Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von keuschy am 27.10.13 16:35
letzter Beitrag von Knarrenheinz am 07.05.15 23:38

1. diapered

geschrieben von keuschy am 27.10.13 16:35

diapered

Ich konnte mein Glück kaum fassen. „Es ist fast unmöglich, ein einzelnes bezahlbares Zimmer zu bekommen“, hörte ich ständig von Bekannten, die schon auf der Uni waren. Ich hatte mich deshalb schon auf eine lange erfolglose Suche eingestellt. Und auch ich musste immer öfter die Erfahrung machen, dass es für meinen kleinen Etat nichts Passendes zu geben schien. Trotzdem wollte ich noch nicht aufgeben.

Schließlich brachte mir meine Beharrlichkeit doch noch den gewünschten Erfolg. Ich saß im Wohnzimmer einer Dame mittleren Alters und wir besprachen gerade die Formalitäten des Mietvertrages. Die Miete war mehr als ok. Das Zimmer lag außerhalb der Wohnung meiner Vermieterin. Sie erklärte mir, dass sie früher selbst zwei Kinder hatten, die jetzt aber alle ihre eigenen Wege gingen.

Ihr Mann hätte damals einen Anbau machen lassen, um zu zwei weiteren Kinderzimmern zu kommen. Eines davon wäre zu einem Abstellraum verkommen, das Andere wollte sie an mich vermieten. Küche und Bad fehlten in dem Zimmer zwar, Frau Schwab bot mir aber an, ihre Küche jederzeit nutzen zu dürfen und in ihrer Wohnung befand sich noch ein Gästebad, für das das ich auch einen Zugang bekam.

Frühstück und Abendessen bekam ich von ihr, dafür musste ich für sie kleinere Arbeiten verrichten, wie Besorgungen in der Nachbarschaft machen oder im Haushalt mithelfen. Und das Ganze zu einem geradezu lächerlichen Preis. Wir wurden uns einig und ich fragte nach dem Mietvertrag. Sie stutzte und etwas zögerlich fragte sie mich, ob ich Probleme mit meiner Blase hätte. Ich verstand ihre Frage nicht und hatte keine Ahnung auf was sie hinauswollte.

Sie erzählte mir von ihrer Tochter, die mit fünfzehn Jahren mein zukünftiges Zimmer erstmalig bezogen hatte. Von da an wurde sie zur Bettnässerin. Es war damals noch schwierig, Windeln in der Größe ihrer Tochter zu bekommen und sie hatte mächtig viel Arbeit, ständig das Bett neu zu beziehen und die Stoffwindeln ihrer Tochter zu waschen. Ich verstand nicht, was das mit mir zu tun hatte.

Frau Schwab erklärte mir, sie hätte einfach nicht mehr die Kraft, ständig das Bett zu reinigen. Sie würde darauf bestehen, dass ich im Falle einer auftretenden Blasenschwäche mich verpflichten würde, mich nur noch mit einer Windel in mein Bett zu legen. Die wäre ein Bestandteil des Mietvertrages. Kurz war ich über diese Bedingung schockiert, doch dann musste ich innerlich lachen. Noch nie hatte ich irgendwelche Probleme mit meiner Blase gehabt, warum sollte ich diesen Punkt nicht einfach ignorieren.

Vermutlich setzte der Altersschwachsinn bei ihr schon ein. Ich stimmte zu und wir unterzeichneten beide den Mietvertrag. Wenige Tage später zog ich ein. Mein Zimmer entpuppte sich als ein richtiger Glücksfall. Ich konnte zu meinen Vorlesungen laufen. Und ich sparte jede Menge Geld, das ich für andere Dinge dringend brauchen konnte. Frau Schwab bekam ich selten zu sehen und wenn, nutzte sie meine Anwesenheit nicht über Gebühr aus, um mich über unwichtige Neuigkeiten zu informieren.

Ich sah sie eigentlich nur beim Frühstück und beim Abendessen. Anfangs war es mir noch peinlich, ständig bei ihr mitzuessen, aber sie kochte gut und schien sich über meine Gesellschaft sehr zu freuen. Es wurde für mich schnell zur Gewohnheit jeden Tag an ihrem Tisch zu sitzen und mit ihr zusammen zu Frühstücken und das Abendessen einzunehmen. Alles lief viel besser als ich es erwartet hatte.

Bis es zu diesem blöden Missgeschick kam, das mein ganzes Leben auf den Kopf stellen sollte. Es war an einen Sonntagmorgen. Ich hatte recht lange geschlafen, aber der Druck meiner Blase hatte mich nicht wie sonst geweckt. Ich stand auf und wollte gewohnheitsmäßig auf die Toilette gehen. Es konnte einfach nicht sein. Meine Schlafanzughose war nass. Ich schlich mich ins Badezimmer und setzte mich auf die Schüssel.

Ich entspannte meine Blase und ließ es laufen. Ständig überlegte ich, weshalb meine Hose so feucht war. Ich zog sie aus und roh vorsichtig daran. Es war Urin. Lag auf diesem Zimmer tatsächlich ein Fluch? Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass ich in mein Bett gepullert hatte. Leise schlich ich mich aus dem Bad, die nasse Hose in meiner Hand. Unbemerkt kam ich aus Frau Schwabs Wohnung.

Ich war im Treppenhaus und musste nur noch zwei Meter laufen, um in mein Zimmer zu gelangen, als ich ihre Stimme hörte. „Guten Morgen, so früh schon wach“, grüßte sie mich. Was sollte ich tun, einfach in mein Zimmer rennen und die Tür zuschlagen? Es wäre das Beste gewesen. Ich aber blieb wie angewurzelt stehen.
Fortsetzung
Keuschy
2. RE: diapered

geschrieben von winni62 am 27.10.13 21:42

Hallo Keuschy,

schöner und interessanter Anfang....dass schreit förmlich nach Fortsetzung....

..vielleicht hat die gute Frau Schwab ihm etwas ins Essen getan. Oder ist die gute Frau Schwab gelehrnte Apohtekerin und kann Mittelschen herstellen, die.....in der Fantasie ist viele möglich!!...
Freue mich auf deine Fortsetzung

Gruß
winni62
3. RE: diapered

geschrieben von Rudgar am 27.10.13 23:04

Der Anfang liest sich schon sehr gut. Gefällt mir.

Würde mich freuen wenn Du die Geschichte weiter führen würdest.
4. RE: diapered

geschrieben von folssom am 27.10.13 23:52

Hallo Keuschy,

da beginnst du mal wieder eine spannende Geschichte.

Obwohl ich den ersten Teil sorgfältig gelesen habe, kann ich immer noch nicht erkennen, ob Frau Schwab das Zimmer an einen Studenten oder eine Studentin vermietet hat.

Freundl Gruß
5. RE: diapered

geschrieben von Keuschling am 28.10.13 00:37

Hi Keuschy,

das Kernthema kommt mir zwar aus einem englischen Forum bekannt vor - aber egal, ich bin begierig darauf, zu lesen, was Du daraus machen wirst...

Keusche Grüße
Keuschling
6. RE: diapered

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 28.10.13 10:53

Hm der Anfang ist schon mal nicht Schlecht, auch wenn ich mir Persönlich Gewünscht hätte das der Anfang etwas länger ist. aber ich weiß ja nun auch das Schreiben nicht das Einfachste ist. Von daher ich bin gespannt wie es nun weiter gehen wird.


Gruß PetSlaveRico
7. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 01.11.13 12:26

Hi Winni62 freut mich, dass dir der Ansatz dieser Geschichte bis jetzt gefällt.

Hi Rudgar, habe die Geschichte nicht eingestellt, um eine weitere unvollendete Geschichte zu erzeugen. Es geht weiter.

Hi Sarah, da hast du mich tatsächlich auf dem falschen Fuß verwischt. Vor lauter Änderungen habe ich tatsächlich den Namen der Studentin verschwinden lassen. Sorry, Susanne Schiller ist die Frau, die in nächster Zeit bei Schwab wohnen wird.

Hi Keuschling, dann hoffe ich einmal, dass nicht allzu viele Parallelen zu deiner Geschichte entstehen und ich wegen Plagiatsverdachts aus dem Forum fliege. )

Hi PetSlaveRico, trotz des kurzen Anfangs geht die Geschichte, hoffentlich spannend, weiter.


Sie hatte mich mittlerweile erreicht und mein Malheur erkannt. Als um noch eine Bestätigung zu bekommen, schob sie mich in mein Zimmer und schlug meine Bettdecke um. Mehr als deutlich zeichnete sich der gelbliche Fleck auf meinem Laken ab. Mein Blut pochte in meinen Ohren. Noch immer konnte ich nicht verstehen, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. „Es tut mir leid“ entschuldigte ich mich stotternd.

„Ich kann mir wirklich nicht erklären, wie das passieren konnte. Ich verstand es selbst nicht. Ich war mir sicher, nicht in mein Bett gemacht zu haben, aber dieser Fleck sprach eine deutlich andere Sprache „ Ich hatte es ja geahnt, wetterte Frau Schwab los. Ihr jungen Dinger mit eurem ungesunden Lebenswandel habt euch einfach nicht mehr im Griff. Und ich soll das jetzt wieder ausbaden! Nein, dieses Mal mache ich nicht mehr mit.

Wissen sie eigentlich wie viel Mühe es macht, ständig ein Bett neu zu beziehen? Von der Zeit die ich dafür brauche, einmal abgesehen. Ich hatte sie gewarnt. Sie packen am besten gleich ihre Sachen und suchen sich eine andere Unterkunft. Ich konnte meine Tränen nicht mehr halten. Meine Studium hatte angefangen, wo sollte ich jetzt noch ein freies Zimmer auftreiben? Oder? sie sah mich prüfend an. Oder sie tragen von nun an eine Windel, wenn sie sich ins Bett legen.

Sie müssen sich jetzt entscheiden, wie es weitergehen soll. Entweder sie ziehen sich von jetzt an jede Nacht, bevor sie ins Bett gehen eine Windel an, oder sie verlassen sofort mein Haus. Meine Tränen wurden immer dicker. Ich war erwachsen. Ich wollte keine Windel tragen. Aber was hatte ich für Alternativen. Das Studium hatte begonnen und ich brauchte eine bezahlbare Bleibe. Frau Schwab fasste meine Gedanken in Worte.

„Selbst wenn sie jetzt noch woanders ein passendes Zimmer finden würden, was ich allerdings stark bezweifle, haben sie auch weiterhin das Problem mit ihrer Blase. Ich glaube nicht, dass andere Vermieter eine Bettnässerin in ihrem Haus tolerieren würden. Ich glaube, sie haben gar keine andere Wahl, als von nun an in einer Windel zu schlafen. So schlimm, wie sie glauben, wird es bestimmt auch nicht werden und damit ist auf jeden Fall einmal sichergestellt, dass ihr Bett trocken bleibt.

Bis heute Abend haben sie Zeit, sich zu entscheiden. Wenn sie hier weiterhin wohnen wollen, kommen sie vor dem Schlafengehen zu mir und bitten mich um eine Windel. Wenn sie nicht erscheinen, können sie morgen gleich ihr Zimmer räumen und ausziehen. Ich startete einen weiteren Versuch, sie umzustimmen, hatte aber keinerlei Erfolg. Sie ließ mich einfach stehen. Sie haben den Mietvertrag unterschrieben und kennen nun meine Bedingungen.

Es ist ihre Entscheidung. Der Sonntag war für mich gelaufen. Ich warf meine Bettwäsche und meinen Schlafanzug in die Waschmaschine. Ständig überlegte ich, wie es nur zu diesem Unfall kommen konnte. Ich hatte nie Blasenprobleme gehabt. Und ich konnte mich auch nicht erinnern, jemals in mein Bett gemacht zu haben. Wieso nässte ich plötzlich ein. Hatte es was mit dem Zimmer zu tun. Frau Schwab behauptete, ihre Tochter wäre beim Einzug in dieses Zimmer ebenfalls zur Bettnässerin geworden.

Vielleicht gab es dafür ja eine ganz natürliche Erklärung. Ich hatte schon von Wasseradern gehört, die so etwas auslösen konnten. Vielleicht war dies der Grund meines Unfalls. Nur, wie konnte ich Frau Schwab von meiner Theorie überzeugen. Ich nahm mir vor auf ihre Forderung mit den Windeln einzugehen, wollte aber im Gegenzug erreichen, mein Bett umzustellen. Der Tag ging zu Ende und ich machte mich auf den Weg in Frau Schwabs Wohnung.

Ich fand sie im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen. Als sie mich bemerkte, legte sie das Buch, das sie gerade las, auf die Seite und sah mich fragend an. „Ich möchte gerne weiterhin hier wohnen“, stammelte ich. „Auch wenn ich dafür nachts eine Windel tragen soll, wenn sie es so wollen. Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch, murmelte ich. Ich verstehe zwar selbst nicht, wie es zu diesem Unfall kommen konnte, bin aber fest davon überzeugt, dass dies ein einmaliges Malheur war.

Wenn dem so ist, kann ich doch bestimmt nach einer gewissen Zeit wieder auf die Windeln verzichten. Ich erklärte ihr meine Vermutung mit der Wasserader und bat sie, mein Bett umzustellen zu dürfen. Sie ging auf meine Forderungen ein, und meinte, ihr wäre jedes Mittel recht. Wichtig wäre für sie nur, dass mein Bett trocken bleiben würde. Sie fragte mich, ob es mir etwa gefallen würde, in einem nassen Bett aufzuwachen und ich verneinte heftig.

„Dann verfolgen wir ja im Prinzip dieselben Interessen und es spräche zumindest vorläufig nichts dagegen, in einer Windel zu schlafen.“ Sie versprach mir, die Sache mit meiner Windel noch einmal zu überdenken, falls es sich wirklich um einen einmaligen Unfall bei mir handeln würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy

8. RE: diapered

geschrieben von winni62 am 07.11.13 20:15

Hallo keuschy,

schöne Fortsezung

Ob die umstellung des Bettes was bringt?
Oder ob es gar an die "Wasserardern" liegt, glaube ich kaum....wer weis was Frau Schwab, der Studentin in´s Trinken oder Essen macht.....

Gruß
winni62
9. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 08.11.13 23:32

Hi winni62,da unterstellst du der armen Vermieterin aber schlimme Sachen, nur weil die junge Frau einen einmaligen Unfall hatte.



Ich war erleichtet. Zum einen konnte ich hier wohnen bleiben und sie gestand mir zu, nicht wie es in dem Vertrag stand, bis zum Ende der Mietdauer eine Windel zum Schlafen zu tragen, falls es tatsächlich bei diesem einmaligen Unfall bleiben würde. Ich war der festen Überzeugung, dies auch hinzubekommen. Doch zuerst einmal musste ich, zumindest vorläufig, eine Windel tragen. Frau Schwab war in der Zwischenzeit aufgestanden und dirigierte mich ins Gästebadezimmer.

Sie erklärte mir, dass es zum Tragen einer Windel besser sei, wenn ich mir meine Schamhaare abrasieren würde. Sie würde mir raten, es zu tun. Ich hatte keinen Rasierer, und ich wollte meinen Intimbereich auch so lassen, wie er war und lehnte deshalb ihren Vorschlag dankend ab. Wie sie wollen. Sie können schon einmal auf die Toilette gehen, ich hole ihnen inzwischen ihre Windel. Ich setzte mich auf die Schüssel und entspannte meine Blase.

Kurze Zeit später klopfte es an die Türe. „Sind sie soweit“, hörte ich sie fragen. Ich wischte mich ab und zog meine Jeans hoch. Ich öffnete die Tür und sie übergab mir eine Einwegwindel und eine Dose Puder. „Wenn sie Hilfe brauchen, rufen sie mich einfach, lächelte sie mich aufmunternd an. Ich nahm ihr die Sachen ab und schloss die Tür hinter mir wieder zu. Ich wollte nicht glauben, was ich jetzt vorhatte.

Ich legte die Windel beiseite und öffnete die Dose mit dem Puder. Ein vertrauter Duft strömte mir entgegen, den ich sofort mit Baby assoziierte. Schnell verschloss ich das Behältnis wieder. Ich war eine erwachsene Frau. Ich wollte nicht wie ein Baby riechen. Angewidert nahm ich die Windel und betrachtete sie. Ich hatte früher bei meiner Nachbarin ab und zu ihr Baby gesittet und auch des Öfteren die Windel wechsel müssen.

Die Handhabung war mir vertraut. Aber es war ein Riesenunterschied, einem Baby eine Windel anzulegen oder sie sich selbst anzuziehen. Ich atmete durch. Es half alles nichts. Ich hatte keine andere Wahl. Abermals zog ich meine Hose aus und versuchte mir die Windel umzulegen. Ich hatte es mir einfacher vorgestellt. Ich brauchte mehrere Versuche, bis die Windel einiger Maßen um meine Hüfte lag und ich sie mit meiner Hand richtig halten konnte.

Ich zog den Rest durch meine Beine und verschloss diesen Teil der Windel mit den dafür vorgesehenen Klebestreifen. Sofort bemerkte ich, wie sehr die Windel auftrug. Ich schaute in den Spiegel. Ich sah eine Frau mit T-Shirt und Windel bekleidet stehen. Es musste ein böser Traum sein. Ich kam hierher um erwachsen zu werden. Nun stand ich hier, wie ein zu groß geratenes Baby. Ich wollte jetzt schnell in mein Zimmer.

Da ich nicht wollte, dass Frau Schwab mich so sah, zog ich meine Jeans wieder an und machte mich auf den Weg. Zum ersten Mal nahm ich das Knistern der Windel unter meiner Kleidung wahr. Für meinen Geschmack war es viel zu Laut. Weit kam ich nicht. Frau Schwab wartete im Flur auf mich und blockierte mir meinen Weg. „Hat alles gut geklappt?“ fragte sie freundlich und ich bejahte. Sie bestand darauf, meine Windel begutachten zu dürfen.

Weil ich mich zierte, erklärte sie mir, wenn die Windel nicht richtig anläge, wäre sie nicht dicht. Und wenn ich schon eine Windel tragen musste, sollte sie ihren Zweck doch auch erfüllen.“ Schweren Herzens öffnete ich erneut meine Hose und zog sie nach unten. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Kopf die Farbe einer reifen Tomate annahm. Es war für mich schon schlimm genug, dieses Ding zu tragen. Jetzt musste ich mich auch noch damit vor einer mir fast fremden Frau präsentieren.

Sie kniete sich vor mich und kontrollierte den Sitz meiner Windel. Einen Klebestreifen versetzte sie nochmals, dann schien sie zufrieden. Ihre Augen strahlten, als sie wieder vor mir stand „Ist nicht weiter schlimm, am Anfang klappt es noch nicht so richtig, aber mit der Zeit werden sie es immer besser hinbekommen“, versuchte sie mich aufzumuntern. Notfalls können sie mir auch erlauben, dass ich ihnen ihre Windel anlege.

Ich war mit meinem Ergebnis mehr als zufrieden. Es war mir doch völlig egal, wie die Windel saß, benutzen würde ich sie sowieso nicht. Trotzdem war ich bestrebt, es richtig zu machen, denn ich wollte nicht auch noch von der Alten gewindelt werden. „Oh etwas Wichtiges hätte ich jetzt beinahe vergessen. Warten sie bitte einen Augenblick, ich bin gleich wieder da. Ich stand mit runtergezogenen Hosen in einer Windel im Flur von Frau Schwab und wartete.
Fortsetzung folgt
Keuschy
10. RE: diapered

geschrieben von Daniel 1986 am 09.11.13 07:22

Die Geschichte finde ich sehr schön, hoffentlich gehts bald weiter.
11. RE: diapered

geschrieben von winni62 am 09.11.13 22:00

Hallo Keuschy,

erst mal danke für deine Fortsetzung.
Und die Spannung bleibt, warum die Studentin einnäsen muss.
...dennoch Vermute ich dass die Führsorgliche Vermieterin, ihre "Finger" dabei im Spiel hat....

Gruß
winni62
12. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 11.11.13 14:21

Schöne Geschichte.

ich hatte damals auch eine sehr günstige Bude mit Spezialbedingungen, warum so günstig, aber meine Aufgaben waren weniger "lustig". Ich musste Schneeräumen etc.

Über die nächsten Fortsetzungen freue ich mich sehr.

Danke und Gruss,
Allesindie
13. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 13.11.13 16:05

@Daniel 1986, freut mich, wenn dir meine Geschichte gefällt.

@Winni 62 die Vermieterin ist unschuldig, es war doch nur ein einmaliger Unfall )

@allesindie, ich hoffe doch mal, das es dir nicht wie der Studentin in der Geschichte ergangen ist



Endlich erschien sie wieder. Sie hatte eine seltsame Hose die sie mir reichte. Diese sollte ich zusätzlich über meine Windel ziehen. Ich versuchte mich zu weigern, diese steife Gummihose anzuziehen, aber sie bestand beharrlich darauf, dass ich mir diese Hose zusätzlich über meine Windel anzog.

Sie erklärte mir die Notwendigkeit. „Wenn ihre Windel ausläuft, schürzt diese Hose zusätzlich nochmals davor, ihr Bett zu verschmutzen und auch wenn es bei Babys, wie sie es sagen nicht mehr üblich ist, bestehe ich drauf, dass sie diese Hose tragen oder sie werden gleich morgen früh ausziehen.“ Ich war heute schon so tief gesunken, auf diese dämliche Hose kam es jetzt auch nicht mehr an. Ich zog meine Hose aus und schlüpfte in dieses steife Gummimonster hinein.

Ich schöpfte kurz Hoffnung, die Hose schien an den Beinen zu eng zu sein. Ich äußerte meine Bedenken aber Frau Schwab munterte mich auf, einfach etwas kräftiger zu ziehen. „Es muss etwas eng sein, damit die Hose dicht hält“, versuchte sie mir zu erklären. Endlich hatte ich die Hose an. Etwas schien Frau Schwab noch nicht zu gefallen. Sie nestelte hinter mir an meinem Bund rum. Die Hose wurde enger und kurz darauf hörte ich das Klicken eines Schlosses.

„Was war das?“ fragte ich. Sie strahlte über das ganze Gesicht und erklärte mir, dass sie die Hose mit einem Schloss gegen unbeabsichtigtes Ausziehen gesichert hätte. Sie hatte früher bei ihrer Tochter die Erfahrung gemacht, dass diese im Schlaf immer wieder die Hose abstreifte und ihre Windel öffnete und erst mit dieser Hose wäre dies nicht mehr möglich gewesen. Ich fand den ganzen Aufwand völlig übertrieben aber was sollte ich dagegen machen?

Ich hatte die Miete für diesen Monat schon bezahlt. Es gab keine Möglichkeit, schnell die Wohnung zu wechseln. Ich musste bleiben ob ich wollte oder nicht. Meine einzige Hoffnung lag darin, ihr zu beweisen, dass es sich um einen einmaliger Unfall meiner Blase handelte. Frau Schwab blickte zur Uhr. Erstaunt stellte sie fest, dass es schon zehn Uhr war. Sie meinte, von jetzt an würden wir meine Windel immer nach dem Abendessen anlegen, da sie normalerweise immer früh ins Bett gehe.

Sie wünschte mir eine gute Nacht und meinte noch, ich solle morgen früh einfach kommen, sie würde mir dann meine Hose wieder aufschließen, damit ich unter die Dusche konnte. Dann schien sie endlich zufrieden zu sein, denn sie schickte mich zurück in mein Zimmer. „Was soll ich machen, wenn ich heute Nacht nochmals auf die Toilette gehen muss?“ fragte ich noch, denn mir fiel ein, dass ich mich selbst aus dieser Gummihose nicht befreien konnte.

„Morgen früh schließe ich ihnen die Hose wieder auf, dann können sie ganz normal wie immer auf die Toilette gehen. Wenn sie heute Nacht einen Drang verspüren, lassen sie es einfach laufen. Passieren kann jetzt nichts mehr. Sie tragen ja schließlich eine Windel und wie sie wissen wird diese dafür sorgen, dass ihr Bett in Zukunft immer schön trocken bleibt, “ strahlte sie mich an. „So war es aber nicht ausgemacht“, protestierte ich heftig.

„Es hieß nur ich muss in einer Windel schlafen, dass ich nachts nicht mehr auf die Toilette darf, davon war nie die Rede gewesen.“ Frau Schwab sah mich streng an und erklärte mir, dass diese Maßnahmen nur dafür dienten, mein Bett trocken zu halten. Gleichzeitig könne sie so sicherstellen, dass ihre kleine Bettnässerin auch wirklich nachts ihre Windel trägt.

Und sie sehe keinen Grund nachts aufzustehen und die ganzen Maßnahmen aufzuheben, nur damit sie auf die Toilette gehen können, wenn es auch so ginge. Sie haben doch auch ungeschützt ins Bett gemacht und es hatte sie nicht gestört. Warum machen sie jetzt so einen Aufstand? Sie meinte ich würde mich sogar mit der Zeit daran gewöhnen und es gar nicht mehr schlimm finden, die Windel zu benutzen.

In ein paar Wochen werden sie gar nicht mehr verstehen, weshalb sie diesen Aufstand gemacht haben. Ich würde gar nicht mehr merken, dass ich überhaupt eine Windel trug. Ich wollte es nicht glauben, aber Frau Schwab hörte sich meine Bedenken nicht mehr an. Sie meinte lapidar, wenn es mir nicht passen würde, stände es mir jederzeit frei zu gehen. Völlig geknickt schleppte ich mich in mein Zimmer. Jeder Schritt erinnerte mich, was ich gerade tragen musste, eine Windel.
Fortsetzung folgt
Keuschy
14. RE: diapered

geschrieben von Daniel 1986 am 13.11.13 16:34

Super spannend, bitte weiter schreiben.
15. RE: diapered

geschrieben von Thömchen am 13.11.13 17:44

Kann mich nur anschließen, auch wenn die Hauptperson (oder die Erleidende) weiblich ist. Ein Student wäre mir noch lieber gewesen.
16. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 13.11.13 20:14

Hallo mein ieber Keuschy

da ist Dir ja eine tolle Geschichte eingefallen wie geht es weiter ...? Es ist so spannend danke für Deine arbeit bitte weiter
17. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 13.11.13 21:37

Ich bin mir Ziemlich Sicher das Frau Schwab was daran gedreht hat das Susanne ins Bett gemacht hat.
Dafür Spricht die Abschließbare Schutzhose und der Glückliche Ausdruck in den Augen.
Vielleicht war was im Abendessen oder in den Getränken.
18. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 17.11.13 20:46

Hallo Gummimike

meinst Du das es etwas geplantes wird wo will frau Schwab denn hin ?? oder was will Sie ??
19. RE: diapered

geschrieben von winni62 am 17.11.13 21:15

schöne Fortsetzung

...ich denke immer noch nicht, dass es ein einmaliger "Unfall" der Studentin war...

Denke immer noch dass die Gute Frau Schwab ihre Finger im spiel hat und der Studentin etwas in Getränke oder in´s Essen getan hat.
..ich habe noch so einige Gedanke bezüglich Frau Schwab, aber die behalt ich erst mal für mich ) "....
Frau Schwab ist sicher eine "führsorgliche" Vermieterin und meint es sicher nur gut )

gruß
winni62
20. RE: diapered

geschrieben von windelfreak am 17.11.13 21:22

Hi Keuschy, die Geschichte ist einer Geschichte aus einem englischen Forum verdammt ähnlich. Das einzige was du geändert zu haben scheinst ist der Protagonist. In der englischen Story ist es ein Mann und keine Frau. Aber trotzdem noch eine schöne Geschichte.
21. RE: diapered

geschrieben von ble Inge am 17.11.13 21:38

ja auch ich kenne die englische version
da ich aber dem englischen nicht zu 100% sicher bin war ich vorsichtig das zu behaupten

was mir hier aber eindeutig besser gefällt ist die tatsache das sie nicht wort für wort kopiert ist sondern besser geschildert ist.

auch hoffe ich das diese geschichte weiter geht als die englische version, den die gibt sich ziemlich schnell nur mit dem tragen der windeln zufrieden

lass die gute alte dame doch mal richtig zur domina werden *lächel*

vielleicht hat sie ja sogar auch einen sohn.........
da lässt sich bestimmt was intressantes finden

ich für meinen teil sage einfach mal danke das du dir die mühe gemacht hast es zu übersetzen

im ernst mach einfach weiter und danke
22. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 18.11.13 19:08

@Daniel 1986, dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen und mit dem nächsten Teil beginnen.
@Thömchen, bei der nächsten Windelgeschichte von mir wird es ein männlicher Proband werden, versprochen.
@mpwh66, wie es weitergeht? Ein kleines Stück kann ich schon mal verraten
@Gummimike, deine Argumente sind nicht schlecht, aber der nächste Teil spricht gegen deine Vermutungen, dass etwas im Essen war.
@winni62, mal sehen, ob du mit deinen Vermutungen richtig liegst.
@Windelfreak, ja du hast recht, die Grundidee der englischen Geschichte hat mich zu dieser Geschichte inspiriert. Ich hoffe aber, du wirst mit der Zeit noch mehrere Veränderungen zum Original bemerken.
@ble Inge, Ich habe mir die Mühe, den Text zu übersetzen nicht gemacht. Ich habe die Geschichte vor einem Jahr gelesen und fand die Idee super. Deshalb habe die Grundidee übernommen, die Geschichte selbst aber nach meinen eigenen Kopf geschrieben. So viel kann ich schon einmal verraten, dass die Geschichte einen anderen Verlauf nehmen wird.







Ich lag in meinem Bett. Was hatte ich mir da bloß eingebrockt. Ich Susanne Schiller, die sich extra diese Universitätsstadt ausgesucht hatte, um sich der Kontrolle ihrer Eltern zu entziehen, lag jetzt gewindelt wie ein kleines Baby in ihrem Bett und war nicht in der Lage an diesem Zustand etwas zu ändern. Ich kam vom Regen in die Traufe. Letztendlich war meine jetzige Situation fast noch schlimmer als die ständige Nörgelei meiner Eltern.

Ich wollte einfach nicht wahrhaben, was heute geschehen war. Gleich morgen würde ich mich auf die Suche nach einer neuen Bleibe machen. Irgendwie konnte ich die Frau ja verstehen. Wenn ihre Tochter tatsächlich eine Bettnässerin war, hatte sie bestimmt viel Arbeit mit ihr. Bestimmt hatte sie deshalb auch ein wenig überreagiert, als ich in mein Bett gemacht hatte. Noch immer überlegte ich die ganze Zeit, weshalb mir dies überhaupt passieren konnte.

Aber egal wie sehr ich mir mein Hirn zermarterte, ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Ich drehte mich auf den Bauch und zerrte an dem Schloss. Keine Chance, ich war in dieser Gummihose gefangen. Und ich schwitzte darunter. Ohne ihren Schlüssel würde ich es bis morgen früh durchhalten müssen. Meine Gedanken wirbelten wild durcheinander. Mein Unterleib war in eine Windel gepackt, die ich selbst nicht entfernen konnte.

Und ich musste sie benutzen, wenn ich heute Nacht einen Drang, auf die Toilette zu müssen, verspürte. Ich wollte gar nicht daran denken. Es war schon demütigend genug in ein fremdes Bett zu pinkeln und von einer fremden Frau dabei erwischt zu werden. Ich wollte gar nicht daran denken, mit einer vollgepissten Windel aus dieser Gummihose befreit werden. War es diese Demütigung wert, weiterhin hier zu wohnen?

Sicherlich nicht, aber ich brauchte Zeit um eine alternative Wohnung zu finden. Nach und nach kam ich etwas zur Ruhe und erkannte jetzt ein weiteres Problem, an dass ich bis jetzt noch gar nicht gedacht hatte. Meine Finger streichelten mich zum Einschlafen immer an einer Stelle, die ich jetzt nicht mehr erreichen konnte. Ein Saugflies und eine Gummischicht verhinderten jegliche Stimulation an meiner Intimzone.

Trotz der Entbehrung meiner Streicheleinheit schaffte ich es irgendwie doch, einzuschlafen. Immer wieder wachte ich auf. Es war einfach zu ungewohnt für mich, in einer Windel zu schlafen. Ständig riss mich das Knistern ihrer Folie aus meinen Träumen. Die engen Beinabschlüsse meiner Gummihose waren für mich auch einfach zu ungewohnt, um richtig durchschlafen zu können. Irgendwie brachte ich diese Nacht dann aber doch noch rum.

Müde und völlig gerädert ging ich in Frau Schwabs Wohnung. Der Druck in meiner Blase mahnte mich zur Eile. Frau Schwab werkelte schon in der Küche. Erleichtert, die Windel nicht benutzt zu haben, bat ich meine Vermieterin, mich zu befreien, was sie auch anstandslos tat. Die Gummihose wollte sie gleich behalten, deshalb streifte ich sie, so gut es ging, schnell wieder ab und rannte ins Bad. Ruck zuck hatte ich die Windel geöffnet und ließ den Strahl in die Schüssel laufen.

Es tat gut. Frau Schwab rief, dass ich ihr meine Windel bringen sollte, sobald ich im Bad fertig wäre. Ich stellte mich unter die Dusche und machte danach meine Morgentoilette. Angewidert schnappte ich danach die Windel und brachte sie meiner Vermieterin. „Sie ist ja ganz trocken, warum haben sie die Windel denn nicht benutzt? Sie brauchen keine Angst haben, die Windeln sind absolut dicht, sie können sie ruhig benutzen.

Glauben sie mir, sie fühlen sich danach bestimmt wohler. Aber das werden sie bestimmt selbst noch herausfinden. Jetzt bist du auf jeden Fall wieder von deiner Windel befreit und ich zeige ihnen, wie sie ihre Windel in Zukunft entsorgen können. Hier habe ich kleine Tüten, in die sie ihre gebrauchte Windel hineinstecken können. Nachdem sie diese verknotet haben, dürfen sie sie in diesen Eimer legen.

Wenn sie das Haus verlassen, nehmen sie die Tüte mit ihrer Windel und werfen sie unten in den Mülleimer. Ich frühstückte noch eine Kleinigkeit und machte mich dann auf den Weg zur Uni.
Fortsetzung folgt
23. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 18.11.13 20:28

Hallo Keuschy

nun da steht die spannung im Raum ,was passiert weiter wie wird sie sich entscheiden eine neue bleibe suchen oder ein wenig sieges sicher sein wegen der trockenen Windel
24. RE: diapered

geschrieben von winni62 am 18.11.13 21:14

Hallo Keuschy,

danke für die wieder recht spannede Fortsetzung

Nun, wie wird es der Studentin die nächste Nacht bestehen?...bestimmt ohne Windel, denn Frau Schwab hält sich bestimmt an ihr Wort. Und die Studentin geht ohne Windel zu Bett....
Sicher wird die Gute Frau Schwab dann auch auf "Nummer" sicher gehen und dass "Mittelschen....was das einnässen begünstigt" von der Dosies erhöhen.
Denn die Studentin schaffte es gerade noch so auf die Toilette zu gehen ohne die Windel zu benutzen zu müssen.

Und dann die Äusserung der Guten Frau Schab "Sie brauchen keine Angst haben, die Windeln sind absolut dicht, sie können sie ruhig benutzen.
Glauben sie mir, sie fühlen sich danach bestimmt wohler"
Da steck doch etwas dahinter!!!

mfg
winni62
25. RE: diapered

geschrieben von blue_bio am 22.11.13 23:02

ich bin gespannt auf die Fortsetzung, wie sieht die aus??
26. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 23.11.13 20:02

@mpwh66, lass dich einfach überraschen und genieße die Fortsetzung.

@Winni62, ich hoffe du wirst die Antworten auf deine Fragen finden.

@blue bio auch dir kann geholfen werden, in dem eine weitere Fortsetzung folgt









Der Abend kam schneller als mir lieb war und nach dem Abendessen schickte mich Frau Schwab wie ein kleines Kind auf die Toilette, damit sie, wie sie meinte, mich Bettfertig machen konnte. Schnell setzte ich mich nochmals auf die Toilette und erleichterte mich nochmals, bevor ich mich wieder in eine Windel sperren lassen musste. Mein Blick fiel auf die Puderdose. Ich dachte daran, wie ich unter der Gummihose schwitzen musste und nahm mir vor, diese Nacht meinen Intimbereich etwas damit einzupudern.

Sofort musste ich wieder an kleine Babys denken, als mir der Geruch in die Nase stieg. Es war komisch, heute hatte ich die Windel sofort am richtigen Platz und verschlossen. Es fiel mir leichter, die Windel anzuziehen. Die Handgriffe saßen heute alle und auch Mental machte es mir heute nicht mehr so sehr zu schaffen wie gestern. Auch heute kontrollierte sie wieder den richtigen Sitz meiner Windel. Sie hatte keine Beanstandungen und reichte mir schließlich wieder die Gummihose.

Es war immer noch demütigend und peinlich, von einer Fremden auf den richtigen Sitz seiner Windel kontrolliert zu werden. Mit Mühe schlüpfte ich wieder hinein und ließ es zu, dass Frau Schwab die Hose gegen unerlaubtes Ausziehen sicherte. Ich hatte extra wenig zum Abendessen getrunken, um die Nacht trocken zu überstehen. Ich nahm mir vor, ihr zu beweisen, dass ich durchaus in der Lage war, auch ohne ihre Windeln über die Nacht zu kommen.

Auch diese Nacht verlief nicht sehr erholsam. Immer wieder wurde ich durch das ungewohnte Tragegefühl meiner Windel wach. Dazu kam, dass ich in aller Frühe einen Drang verspürte, der mir ganz und gar nicht gefiel. An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Ich versuchte mich so gut es ging abzulenken. Ich holte mir ein Buch und versuchte zu lernen. Eine Weile hatte ich damit auch Erfolg. Dann meldete sich meine Blase erneut.

Ein Blick auf die Uhr ließ mich verzweifeln. Eine halbe Stunde musste ich es bis zu meiner Befreiung noch aushalten. Dreißig endloslange Minuten. Ich spürte, wie sich der Schweiß auf meiner Stirn bildete. Ich sprang aus dem Bett und hüpfte wie eine Verrückte in meinem Zimmer herum. Bewegung und Ablenkung schienen mir das einzige Mittel, um meine Blase noch etwas hinzuhalten. Wie durch ein Wunder überlebte ich die Zeit unbeschadet.

Mit kleinen Trippelschritten machte ich mich auf den Weg zu Frau Schwab. Sie schien mir mein Problem anzusehen und beeilte sich, mir die Gummihose aufzuschließen. Schnell streifte ich mir die Gummihose ab und rannte wie von der Tarantel gestochen, ins Gästebad. Die Windel hatte ich schon auf den Weg dorthin geöffnet und hielt sie schon in der Hand, als ich die Türe zum Bad aufriss. Ich flog geradezu auf die Schüssel und schon plätscherte mein Strahl in die dafür vorgesehene Öffnung.

Es tat richtig gut, als sich meine Blase langsam entleerte. Schnell huschte ich unter die Dusche. Als ich im Bad fertig war, schnappte ich meine Windel und nahm sie in die Küche, um sie meiner Vermieterin zu zeigen, bevor ich sie in die Abfalltüte packte. Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie auf meine trockene Windel aufmerksam zu machen, um ihr zu beweisen, dass ich nicht darauf angewiesen war. Sie lächelte mich an und meinte, dass sie mich nicht verstehen würde.

„Ich dachte, wir wären uns einig, dass sie in der nächsten Zeit eine Windel tragen würden. So war es ausgemacht und so werden wir beide es auch durchziehen, wenn sie hier weiterhin wohnen möchten. Sie werden die nächste Zeit weiterhin in ihrer Windel schlafen. Für mich spielt es dabei absolut keine Rolle, ob ihre Windel dabei trocken bleibt oder nicht. Es macht für mich keinerlei Unterschied. Entsorgt wird ihre Windel so oder so.

Ich möchte zwar jeden Morgen ihre Windel sehen, aber dies mache ich nicht, damit ich sie als Bettnässerin enttarnen möchte, es ist nur eine dumme Angewohnheit von Früher. Sie können ihre Windeln also ruhig benutzen. Ich weiß, es fühlt sich am Anfang noch etwas ungewohnt an, aber wenn sie es zulassen, werden sie sich schnell daran gewöhnt haben.
Fortsetzung folgt
Keuschy

27. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 23.11.13 20:39

mhhh was möchte Frau Schwab denn erreichen
mein lieber das wird doch sehr spannend ich bin sehr gespannt danke für Deine vortsetzung
28. RE: diapered

geschrieben von winni62 am 23.11.13 22:25

Hallo diapered,

danke
wieder eine tolle/geheimnissvolle Fortsetzung

Nun wirkliche antworten habe ich keine direkten gefunden/erhalten.
Aber meine Vermutung dass die gute Frau Schwab der Studentin irgend etwas in´s Essen oder in´s Trinken mischt, hat sich durch die Aussage der Studentin verstärkt.
Denn die Studentin sagte: "Ich hatte extra wenig zum Abendessen getrunken"

Gruß
winni62
29. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 25.11.13 01:51

Also so ganz bist du noch nicht vom Haken Keuschy das nicht doch etwas im Essen oder den Getränken war.
Oder war es nur die Nervosität die den Starken Harndrang von Susanne Ausgelöst hat?
Es könnte natürlich auch sein das es Frau Schwab Spass macht wieder ein Junges Mädchen zu Wickeln und in eine Gummihose zu stecken.
Im Vorletzten Teil hat Frau Schwab kurz Susanne geduzt, hat sie sich Versprochen oder du dich Vertippt?
30. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 27.11.13 19:21

Eigentlich ruft es ja direkt nach weiter schreiben .... aber es erhällt uns auch Spannung wir liegen dem Schreiber zu Füssen bitte ...
wir danken es Dir Keuschy für solch eine klasse Geschichte
31. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 29.11.13 13:48

@mpwh66, Frau Schwab vor hat nur vor, das Bett vor dem Urin der Studentin zu schützen.

@Winni62, was sollte es Frau Schwab bringen, einer ihr unbekannten Frau etwas ins Essen zu mixen? Stell dir vor du dürftest vom Abendessen bis zum Aufstehen nicht mehr auf die Toilette gehen, das ist eine verdammt lange Zeit.

@Gummimike, für deine These, dass es Frau Schwab Spaß machen könnte, sie in Gummihosen zu stecken, spricht, dass sie diese schon vorrätig hatte. Bei dem „DU“ vertippt? Wie im richtigen Leben. Da rutscht einen das „du“ bei Jüngeren schon mal unbeabsichtigt heraus.







Ich nahm jetzt immer etwas von dem Babypuder, bevor ich mir die Windel anlegte. Dabei fiel mir auf, dass ich den anfangs so intensiven Geruch gar nicht mehr richtig wahrnahm. Die nächsten Nächte schlief ich auch wieder besser. Ich wollte mich aber nicht auch noch daran gewöhnen, in eine Windel zu pullern. Vier weitere Nächte schlief ich durch, ohne wegen meiner Windel wach zu werden.

Nur die letzte Stunde, bevor ich aufstehen musste, entpuppte sich dabei für mich immer mehr zur Hölle auf Erden. Der Druck meiner Blase wurde immer schlimmer und es kostete meine ganze Kraft, meine Blase nicht einfach doch zu entspannen. Ich schaffte es immer gerade noch zu klemmen, bis ich meine Windel entfernen konnte, aber mir wurde immer klarer, dass ich diese Prozedur nicht mehr lange durchstehen konnte.

Ich suchte ein Gespräch mit Frau Schwab und sprach sie auf mein Windelproblem an. Ich wollte wissen, wie ich ihr beweisen sollte, dass ich keine Bettnässerin sei, wenn ich in meine Windel einnässte. Meine Vermieterin lächelte nur über meine Frage. Endlich gab sie mir darauf eine Antwort. „Ich habe beschossen, meine Matratze für das nächste Jahr vor ihren Ausscheidungen zu schützen.

Ob sie in dieser Zeit ihre Windel benutzen oder nicht, spielt bei meiner Entscheidung absolut keine Rolle. Nach Ablauf dieser Zeit dürfen sie mir gerne nochmals beweisen, dass sie keine Bettnässerin sind. Wenn sie dann immer noch Meinung sind, sie hätten ihre Blase im Griff, werden wir beide eine Woche bestimmen, und wenn sie es schaffen, in dieser Woche nicht in ihre Windel zu machen, werde ich ihnen glauben und sie dürfen wieder ohne eine Windel schlafen.“

Ich war völlig von der Rolle. Damit hatte ich jetzt absolut nicht gerechnet. Die Frau hatte wirklich was an der Waffel. Ein ganzes Jahr wollte mich diese Frau in Windeln schlafen lassen. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Ich war so fest davon überzeugt gewesen, es würde genügen, wenn ich ihr jeden Morgen eine trockene Windel präsentierte, damit sie mir glaubte, dass ich keine Bettnässerin war. Und nun diese Ansage.

Wegen eines einzigen Ausrutscher sollte ein ganzes Jahr in Windeln schlafen. Aber was sollte ich dagegen tun. Ich sah mich schon ständig nach einer anderen Bleibe um, fand aber bis jetzt noch keine passende Unterkunft. Ich hatte keine Chance, mich gegen ihre verkorksten Ansichten zu wehren. Ich musste vorläufig weiterhin gute Miene zu ihrem bösen Spiel machen. Zwei weitere Tage hielt ich noch durch und konnte meinen Urin von der Windel fernhalten.

Dann geschah es. Das erste Mal in meinem Leben, sah man von meiner Babyzeit einmal ab, machte ich wieder in meine Windeln. Wie jeden Morgen meldete sich meine Blase. War es mein fehlender Schlaf, hatte ich mich aufgegeben oder hatte ich die letzten Tage meinen Blasenschließmuskel einfach überbeansprucht? Ich konnte es nicht sagen.

Ich musste dringend auf die Toilette. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich noch über dreißig Minuten warten musste, bis Frau Schwab mir meine Gummihose wieder aufschloss. Ich lag in meinem Bett und versuchte mich abzulenken, als ohne Vorwarnung ein kleiner Urinschwall, ohne dass ich es verhindern konnte, einfach seinen Weg in meine Windel suchte.

Es gelang mir noch den Rest zu stoppen, indem ich meine Blase mit letzter Kraft anspannte. Aber den warmen Urin, der an meinen Körper entlanglief, bevor ihn die Windel aufsaugte, konnte ich mehr als deutlich spüren. Und ich schämte mich in Grund und Boden. Nun war geschehen, was ich doch eigentlich immer vermeiden wollte. Viel war noch nicht herausgelaufen. Nur eine winzig kleine Menge. Tränen rannen über mein Gesicht.

Es war mir so peinlich. Und es kam noch schlimmer. Schon bald meldete sich meine Blase erneut. Die feuchte Windel von außen und dem Druck von innen, konnte ich mich nicht mehr lange widersetzen. Mein Schließmuskel hatte einfach nicht mehr die Kraft, meinem stetigen Urindrang standzuhalten. Immer wieder suchte erneut eine kleine warme Welle meines Urins ihren Weg in meine Windel. Meine Blase brannte wie Feuer ich konnte nicht mehr, und endlich gab ich es auf.

Mir war alles egal. Ich hatte den Kampf gegen meine Blase verloren, lag einfach nur da und spürte wie der unerträgliche Druck langsam wieder nachließ. Gleichzeitig quellte meine Windel immer stärker auf und presste sich so sanft auf meinen Körper. Ich konnte meinen heißen Urin jetzt an meinem ganzen Unterleib spüren. Ich fühlte mich schmutzig und wollte nur noch unter die Dusche.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch eine Weile in meiner vollen Windel verbringen musste. Ich lag in meinem Bett und dachte an das, was ich eben getan hatte. Wie konnte ich dies nur tun. Ich war eine erwachsene, gesunde Frau. Wieso hatte ich eben in eine Windel gepullert.
Fortsetzung folgt
Keuschy
32. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 29.11.13 21:34

hallo
einen lieben Dank an Dich Keuschy ,da hast Du uns ja etwas nettes zum Wochenende auf geschrieben
da hat sie ja bestimmt nie dran gedacht das es Ihr passieren könnte ,das es so weit kommen könnte das Sie es nicht schaffen würde Ihre Windel trocken zuhalten .... Nun da hat Ihr Körper doch gesagt nein ich kann nicht mehr ich gebe nach wird Sie es auch können ich hoffe das es sich zeigen wird auch wenn das eine Jahr noch nicht um ist da wird si Frau Schwab doch nur bestätigt
das es immer wieder passieren kann .
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht wenn Frau Schwab die Gummihose aufschleißt und die Windel nass ist ..
Danke und ein schönes Wochenende
33. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 05.12.13 10:16

Das ist ja schlimmer als Weihnachten auf die Geschenke zu warten ....Mein lieber Keuschy Du hällst die Spannung ja so hoch .
34. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 05.12.13 13:02

Nun hat sie doch in die Windel gemacht. Das warum ist klar, die Blase hat dem Druck nicht mehr Standgehalten und der Blasenschließmuskel hat dann einfach aufgegeben als kleine Mengen Urin durchgeflossen sind.
Vielleicht kann sie Frau Schwab Überreden die Gummihose nicht Weiterhin Abzuschließen wenn sie Verspricht die nicht Auszuziehen um ohne Windel zu schlafen. Falls sie sich nicht daran hält wird sie eben im Bett Fixiert.
35. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 05.12.13 16:23

@mpwh66, ich habe leider keine Ahnung, wie es mit Weihnachten und Geschenke warten ist. An letztes Jahr kann ich mich nicht mehr erinnern und dieses Jahr werde ich vermutlich keine Geschenke bekommen. ;-(

@Gummimike, schauen wir mal wie einsichtig Frau Schwab nach diesem Malheur sein wird.




Als mein Wecker klingelte, stand ich sofort auf. Augenblicklich fiel mir wieder meine schwere Windel auf. Schwer hing sie förmlich an mir. Und es war ekelig, sich damit zu Bewegen. Ein feuchter kühler Wulst hatte sich zwischen meinen Beinen gebildet und baumelte mit jedem Schritt gegen meine Schenkel. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass wenigstens mein Bett trocken blieb. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn meine Windel nicht dicht gewesen wäre.

Nun stand mir der schwerste Gang meines Lebens bevor. Ich musste einer Frau, die mich für eine Bettnässerin hielt, gestehen, dass ich eine volle Windel trug. Aber es half nichts, um aus dieser Windel zu kommen, musste ich mich erst von meiner Vermieterin aufschließen lassen. Breitbeinig watschelte ich in ihre Wohnung und fand sie in der Küche. Als sie mich kommen sah, begann sie zu strahlen.

„Oh wie ich sehe, haben sie sich entschlossen, die Windeln jetzt doch zu benutzen. So schlimm war es doch bestimmt nicht, oder? Herzlichen Glückwunsch für diese Entscheidung. Ich weiß am Anfang ist es noch etwas ungewohnt für sie, aber sie werden sich bestimmt schnell daran gewöhnen. Sehen sie Frau Schiller, sie müssen ja nachts eh immer eine Windel tragen, dann können sie die Windel doch auch nutzen.

Schließlich kosten die Windeln auch Geld und es ist doch schade, die ganzen Windeln unbenutzt wegzuwerfen. Ich konnte ihre Euphorie überhaupt nicht teilen. Ich musste diese Windeln gleich nach dem Abendessen anziehen, die Zeit bis zu meinem Aufschluss war einfach zu lange, ohne Windel hätte ich in dieser Zeit schon mehrmals die Toilette aufgesucht. Mit meiner Windel war dies aber einfach nicht möglich.

Nur deshalb kam es zu diesem Unfall. Trotzdem nahm ich mir vor, auch weiterhin auf den Gebrauch meiner Windel zu verzichten. Dies sollte heute ein einmaliger Unfall bleiben. Deshalb erwiderte ich nichts auf ihre Worte. An eine Wiederholung wollte ich gar nicht mal denken. Mit hochrotem Kopf ließ ich mich aufschließen. Frau Schwab meinte, ich solle mich unter der Dusche ausziehen. Ich verzog mich schnell ins Bad.

Erst als die warmen Wasserstrahlen über meinen nackten Körper liefen, fühlte ich mich wieder wohler. Heute reinigte ich mich an bestimmten Stellen besonders gründlich. Als ich im Bad fertig war, griff ich nach meiner vollen Windel. Am liebsten hätte ich sie sofort wieder fallen lassen. Sie war vollgesaugt mit meinem Urin und fühlte sich feucht und klamm an. Ich zeigte ihr meine volle Windel und sie lächelte.

Dann drängte sie mich zum Frühstück. Schnell packte ich meine Windel in die Tüte und verknotete sie. Ich ging nochmals ins Bad um meine Hände zu waschen. Die Gummihose lag immer noch in der Duschwanne. Zögerlich fragte ich Frau Schwab, was ich mit der Hose machen sollte, aber sie winkte ab und meinte ich solle mein Frühstück genießen. Sie würde sich nachher darum kümmern. Als ich zur Uni aufbrechen wollte, gab sie mir noch ein kleines Päckchen für den Mittag mit.

Das hatte sie noch nie getan und ich war neugierig, was sich in dem Paket befand. Ich wollte es nicht glauben. Die Müsliriegel die ich mir manchmal kaufte und meine Lieblingsschokolade. Ich fand dies eine nette Geste von Frau Schwab. D er Tag verging und ich machte mich auf den Weg nachhause. Ich hatte zwar keine großen Böcke, aber ich musste heute meine Wäsche noch bügeln. Ich war erstaunt. Meine Wäsche hing nicht mehr auf der Leine.

Fein zusammengelegt hatte sie Frau Schwab auf meiner Waschmaschine deponiert. Ich klingelte an ihrer Wohnung und bedankte mich für ihre Mühe, aber sie winkte nur ab und meinte, sie hätte es gerne getan. Bei dieser Gelegenheit fragte ich sie, was ich ihr heute noch helfen konnte oder ob ich für sie einkaufen sollte. Wieder verneinte sie und fragte mich im Gegenzug, was ich heute Abend gerne essen wollte.

Sie ließ nicht locker bis ich schließlich einen Wunsch äußerte. Ich ging in mein Zimmer. Frau Schwab schien mir heute wie ausgewechselt. Sie strahlte geradezu vor Lebensfreude. Bis zum Abendessen verbrachte ich die Zeit noch etwas mit Lernen. Es war ungewohnt so viel Freizeit für sich zu haben. Sonst musste ich für Frau Schwab kleinere Arbeiten verrichten oder ich kümmerte mich um meinen Kram.

Fortsetzung folgt
Keuschy
36. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 05.12.13 22:16

mhhh wird es da eine Belohnung geben für jede volle Windel ?? klingt nach Zuckerbrot und Peitsche lach .
Aber Keuschy die spannung an Weihnachten bis die Geschenke da sind ist bei uns doch heute auch schon fast in vergangenheit wir geben uns dem Kaufzwang hin .... schade weil kleinigkeiten wärmen das Herz wie eine Schokolade oder ein Müsliriegel etwa.
eine gute nacht in den Nikolaus und wer das Glöckchen hört der glaubt danke für diese Geschichte ich glaube sie geht weiter und wird noch besser
37. RE: diapered

geschrieben von Daniel 1986 am 05.12.13 22:21

Gefällt mir sehr sehr sehr sehr gut, immer weiter so.
38. RE: diapered

geschrieben von Gumi am 05.12.13 22:49

Langsam gefügig machen, hmmmmmmmmmmmm
39. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 06.12.13 01:39

Ich denke auch dass das Wäschezusammenlegen und der Naschkram eine Belohnung für die Nasse Windel ist.
Vielleicht will Frau Schwab ihr beim Abendessen das Windeltragen und Einnässen Schmackhaft machen und sie bekommt auch eine Neue Gummihose in Rosa.
Sie könnte ihr ja Anbieten beim Wickeln und Trockenlegen zu Helfen.
40. RE: diapered

geschrieben von Thömchen am 06.12.13 11:19

Eine sehr anregende Geschichte, die ich entgegen meinen Neigungen trotzdem weiter lesen möchte. Da geht es mir wie mit der "Geschichte der O" vor vielen Jahren, man muß sich eben mal ins andere Geschlecht versetzen.
Bitte also noch mehr davon! Und irgendwann soll ja doch noch eine männliche Leidensgeschichte folgen.
41. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 06.12.13 14:19

Mhh das klingt ja auch gut quasi der Wolf im Schafsfell ,wenn ich mir das mal so in diese Richtung vorstelle klasse danke und bitte Keuschy immer weiter schreiben
42. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 11.12.13 19:21

Hallo

nun der Nikolaustag ist vorbei und wir waren lieb, der zweite Advent ist auch vorbei und wir waren lieb wo ist denn unsere kleine belohnung
ich freue mich schon auf den nächsten Teil dieser Geschichte mein lieber Keuschy
43. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 12.12.13 10:10

Hallo Keuschy !

Hat unsere Protagonistin noch nicht den Verdacht
bekommen, daß Frau Schwab irgendetwas in das
Essen oder in die Getränke gemixt hat? So daß der
Drang den Urin in die Windel machen zu müssen?
Oder wird es schlimmer, wenn nachher eine Portion
Groß auch den Weg in die Windel findet? Reicht dann
das Gummihöschen noch aus?

Viele Grüße SteveN


44. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 12.12.13 17:24

@mphw66, Daniel 1986, Gumi, Gummimike, Thömchen, SteveN, habt vielen Dank für eure Kommentare. Ob ihr mit euren Vermutungen richtig liegt, wird sich im Laufe der Geschichte zeigen.









Sie hatte tatsächlich, das was ich mir gewünscht hatte, gekocht. Und es schmeckte auch noch köstlich. Ich musste demnächst bestimmt meinen inneren Schweinehund überwinden und Sport treiben, wenn ich meine Figur halten wollte. Die Zeit verstrich viel zu schnell und Frau Schwab begann zu gähnen. „Oh es ist schon wieder Zeit, sie fürs Bett vorzubereiten“, sprach sie mehr zu sich selbst. Ich trottete widerwillig ins Bad.

Ich hasste dieses alberne Zeremoniell. Ich freute mich schon auf den Tag, an dem ich eine neue Bleibe finden würde. Doch leider hatte ich noch immer nichts in Aussicht. Die Gummihose lag nicht mehr in der Dusche. Ich puderte mir meinen Schritt und legte mir eine frische Windel an. Noch immer fand ich es beschämend, wenn Frau Schwab den Sitz meiner Windel kontrollierte. Es gab keine Beanstandungen und sie übergab mir die gereinigte Gummihose.

Widerwillig schlüpfte ich hinein und ließ mich wieder versperren. Die nächsten zwei Nächte gelang es mir wieder, meine Blase bis zum Aufschluss dicht zu halten. Frau Schwab registrierte meine trockene Windel, sagte aber nichts. Zum Frühstück kochte sie Tee, obwohl sie wusste, dass ich lieber Kaffee trank und sie gab mir auch nichts zum Mittag mit. Dafür musste ich nach der Uni alles Mögliche für sie erledigen.

Auch beim Abendessen fiel mir sofort auf, das die Kost überhaupt nicht in meine Geschmacksrichtung ging. Ich stöhnte auf. Ihr Verhalten war offensichtlich. Sie wollte mich damit bestrafen, weil ich nicht in meine Windeln machte. Mein erster Gedanke war Trotz. Ich wollte einen Machtkampf beginnen. Doch dann überdachte ich die ganze Sache noch einmal. Konnte ich überhaupt gewinnen?

Solange ich noch bei ihr wohnte, konnte ich mich ihrem Spleen nicht wirklich entziehen. Ich musste nachts jetzt immer eine Windel tragen, solange ich hier noch wohnen musste. Und es war demütigend es zu tun. Aber darauf hatte ich gerade keinen Einfluss. Zudem hatte ich mich vertraglich dazu verpflichtet, Frau Schwab im Haushalt zu unterstützen. Es war offensichtlich, was sie mir mit ihrem Verhalten sagen wollte. Benutze deine Windeln und du hast ein angenehmeres Leben.

Ich vermutete, dass ich sie irgendwie an ihre Tochter erinnerte und sie mich deshalb so behandelte. Vermutlich kamen ihr dadurch wieder die guten alte Zeiten in den Sinn. Die Frage war, wollte ich dies? Wollte ich in eine Windel pullern, nur damit ich etwas Besseres zum Essen bekam und mehr Freizeit hatte? War meine Alternative erstrebenswerter? Machte es Sinn, jeden Morgen gegen seine übervolle Blase anzukämpfen?

So früh wie sie mir abends die Windel anlegte, konnte ich es doch niemals die ganze Nacht durchhalten ohne einen stetigen Kampf mit meiner Blase zu führen. Wäre es nicht schöner, einfach mal wieder durchzuschlafen, bis einen der Wecker aus seinen Träumen riss? Ich beschloss nachzugeben. Es war ja nur noch für die Zeit, bis ich eine Ersatzwohnung gefunden hatte, hoffte ich zumindest. Ich kämpfte mit mir. Machte es mir wirklich nicht leicht.

Doch schließlich traf ich für mich die Entscheidung, in Zukunft nun doch mehr oder weniger freiwillig in meine Windel zu machen. Es gestaltete sich aber doch noch schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte. Obwohl meine Blase drückte, dauerte es eine Weile, bis ich sie auch entspannen konnte. Ich schaffte es in der ersten Zeit irgendwie nicht, einfach im Liegen zu pinkeln. Und ich zweifelte, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Ich hatte fast den gleichen Kampf wie zuvor, nur das sich dieses Mal der Schließmuskel meiner Blase ewig nicht öffnen wollte und ich wieder keinen Schlaf mehr hatte. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich tatsächlich auch daran und ich brachte es wirklich fertig, meine Blase kurz zu entspannen und danach einfach weiterzuschlafen, als wäre nichts gewesen. Frau Schwab war mit meiner Entscheidung natürlich mehr als zufrieden und ich hatte einen wirklich angenehmen Aufenthalt in ihrem Haus.

Es war fast wie in einem Hotel. Ich brauchte mich um fast gar nichts mehr kümmern und konnte mich voll auf mein Studium konzentrieren. Die Wochen vergingen wie im Fluge und ich gewöhnte mich immer mehr an meine Windeln. Ich schlief damit auch immer besser und bemerkte es kaum noch, wenn ich sie füllte. Es machte mir auch immer weniger aus, dass sie am nächsten Morgen fast überquollen und ich benutzte sie schon fast ganz ohne Hemmungen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
45. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 12.12.13 19:23

Ganz schön Raffiniert die Gute Frau Schwab ihr Quasi durch die Hintertür mitzuteilen sie soll gefälligst in die Windel Pinkeln.
Tja nun hat sie sich daran gewöhnt die Windel zu Benutzen, zumindest Nachts. Wann wird sie die wohl auch Tagsüber brauchen?
Ich bin gespannt wann sie auch groß in die Windel macht.
46. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 12.12.13 21:32

Hallo ich grinse mal über das ganze gesicht mein lieber Keuschy .....
ist das eine sinnes wandlung ich bin da mal sehr gespannt und danke Dir
47. RE: diapered

geschrieben von Gumi am 12.12.13 23:05

Bin auch sehr gespannt wie es weiter geht, wann muss sie andauernd Windeln tragen, viell. bekommt sie auch bald mal die Brust zum nuckeln??
48. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 13.12.13 09:29

Hallo Keuschy !

Was macht sie denn da ?
Fand von ihr ein Sinneswandel statt ?
Sie wollte doch nicht in die Windel pinkeln ?

Wenn jetzt der Drang nachts durch die Windel gemildert
wird, dann kann tagsüber das aber schnell vergessen
werden. Und alles geht schnell in die Hose.
(Wortwörtlich)

Viele Grüße SteveN


49. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 13.12.13 09:39

Hallo,

Danke für die neuen Teile, diese Geschichte gefällt mir mit jedem Teil besser

Gruss, Allesindie
50. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 15.12.13 21:22

nach einem kampf mit sich selber hat wohl jemand begriffen wie es sein könnte nett und ein wenig verwöhnt werden wir Dir weiter folgen danke
51. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 19.12.13 16:34

@ Gummimike, @mpwh66, @ Gumi, @ StefeN, @ allesindie, um die Spannung vor dem großen Fest nochmals ein wenig abzubauen, hier noch ein weiterer kleiner Teil






Ich konnte es selbst kaum glauben, aber ich hatte mich tatsächlich damit abgefunden, die Nächte gewindelt zu verbringen. Ich wurde mittlerweile kaum noch wach, wenn ich meine Windel benutzte. Ich spürte im Schlaf einen Drang, entspannte mich kurz, ließ es einfach laufen und schlief danach wieder weiter, als wäre nichts geschehen.

Ich muss zugeben ich genoss es manchmal sogar, wenn ich in meinem warmen Bett liegen bleiben konnte und nachts nicht mehr auf die Toilette wandern musste. Die Zeit verging und ich bekam immer seltener bewusst mit, dass ich meine Windel füllte. Ich spürte die aufsteigende Wärme meines Urins, aber erst, als sich meine Windel füllte. Es war kurz vor meinen ersten Prüfungen, als mir diese Veränderungen bewusst wurden.

Mir fiel unsere Abmachung wieder ein. Wie sollte ich Frau Schwab beweisen, dass ich keine Windeln benötigte, wenn ich gerade dabei war, die Kontrolle meiner Blase mehr und mehr zu verlieren. Ich musste mich wieder intensiver mit der Suche nach einer neuen Bleibe beschäftigen. Ich hatte dies in letzter Zeit etwas vernachlässigt, aber jetzt nach meinen Prüfungen musste ich mich unbedingt wieder dahinterklemmen.

Neben meinen Prüfungsvorbereitungen intensivierte ich meine Suche nach einer neuen Bude. „Gefällt es ihnen bei mir nicht mehr?“ fragte sie mich eines Abends beim Essen. Doch, warum sollte es mir bei ihnen nicht gefallen, gab ich zurück. „Ich dachte nur, weil sie sich nach einer neuen Wohnung umschauen“, bemerkte sie und sah mich durchdringend an. Es ist für meine Freundin log ich und sie schien mit dieser Antwort zufrieden, denn sie wechselte das Thema.

Woher sie mitbekam dass ich nach einer neuen Unterkunft Ausschau hielt, blieb mir ein Rätsel. Die Tage vergingen und meine erste wichtige Prüfung stand an. Wie jeden Morgen erwachte ich jetzt mit einer vollen Windel. Wie gewohnt machte ich mich auf den Weg zu Frau Schwab um mich aufschließen zu lassen, aber sie war nicht in der Küche. Ich rief nach ihr. Keine Antwort. Ich lief zu ihrem Schlafzimmer und klopfte vorsichtig.

„Frau Schwab, sind sie wach? Geht es ihnen gut?“ Keine Reaktion. Vorsichtig öffnete ich die Türe. Ich war auf alles gefasst. Nur nicht darauf. Ihr Bett war leer und unbenutzt. Ich rannte durchs ganze Haus, und rief nach ihr, konnte sie aber nicht finden. Ich schaute in ihre Garage, ihr Wagen fehlte. Ein Blick auf die Uhr mahnte mich zur Eile. Es musste eben mit Windel gehen. Ich hatte noch etwas Durst.

Außer einer Kanne kalten Tee war nichts in der Küche. Ich hatte nicht mehr die Zeit in den Keller zu gehen und schenkte mir eine Tasse davon ein. Dann schlüpfte ich in meine Klamotten, nahm meine Sachen und rannte zur Uni. Die Prüfung lief gut an. Ich hatte ein gutes Gefühl und begann mit meinen Antworten. Ich war voll in meiner Aufgabe vertieft, dass ich das grummeln in meinem Magen erst gar nicht bemerkte.

Erst als er sich kurz danach krampfartig zusammenzog, merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich musste dringend auf die Toilette. Aber ich konnte nicht, fiel mir siedend heiß kurz darauf ein. Ich trug noch immer meine volle Windel und die Gummihose, die verhinderte, dass ich die Windel entfernen konnte. Fieberhaft überlegte ich mir, was ich tun konnte. Das Einzige was mir einfiel, war die Hose zu zerstören um an meine Windel zu gelangen.

Ein weiterer Magenkrampf durchschüttelte mich und nahm mir kurz darauf meine Entscheidung ab. Mein Darm hatte sich eben entleert und sein Inhalt bahnte sich gerade seinen Weg durch alle verfügbaren Ritzen. Mein Kopf musste rot leuchten. Was hatte ich getan? Mein großes Geschäft klebte in meiner Windel. Was sollte ich jetzt tun? Vorsichtig schaute ich mich um. Noch schien keiner von meinem Malheur etwas bemerkt zu haben.

Ich zog die Luft an. Ich konnte keinen verräterischen Duft wahrnehmen. Ich versuchte mich wieder auf meine Prüfung zu konzentrieren. Solange ich hier saß, fühlte ich mich einigermaßen sicher. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe. Beantwortete Frage für Frage. Ich fixierte mich völlig auf meine Prüfung. Meine letzte Frage musste ich noch beantworten. Ich wusste die Lösung und begann zu Schreiben. Ich bemerkte auch den Druck meiner Blase.

Trotzdem schrieb ich unbekümmert weiter und ließ es einfach laufen. Ich wusste ja, dass ich eine Windel trug. Und ich wusste mittlerweile auch, dass sie meinen Urin halten würde. Erst als ich aufstand, um meine Prüfung abzugeben, wurde mir klar, dass ich mich diesmal getäuscht hatte. Meine Windel war übergelaufen und an meinen Beinen zeichneten sich verräterische feuchte Flecken ab. Nun konnte ich auch mein anderes Geschäft mehr als deutlich riechen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


52. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 19.12.13 18:02

Ganz schön Unfair von Frau Schwab sie dafür zu Bestrafen das sie Unbedingt weg will.
Die Lüge das sie eine Wohnung für eine Freundin sucht hat Frau Schwab nicht Geschluckt.
Da die Windel Übergelaufen ist bleibt ihr wohl nur schnell nach Hause und hoffen das Frau Schwab da ist.
53. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 19.12.13 20:13

Uiiiii nun das wird ja etwas für unsere Kleine
ja wer lügt den straft das leben oder auch Frau Schwab was will sie denn damit versuchen ?
Will Frau Schwab sehen wie weit sie gehen könnte ? Und wieviel läst denn unsere Studentin zu?
Ich bin nun noch doller gespannt und das vor dem Fest danke Keuschy und ich hoffe doch wie viele andere das es schnell weiter geht mit Deiner Geschichte .
54. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 27.12.13 13:29

Hi Gummimike, wie kommst du darauf, dass Frau Schwab die arme Kleine für ihre Notlüge bestraft hat? )

Mpwh66, auch du urteilst ziemlich schnell, Weshalb sollte Frau Schwab testen, wie weit sie gehen könnte? Frau Schwab möchte nur ein trockenes Bett in ihrem Zimmer wissen, mehr nicht. )







So schnell es ging, machte ich mich auf dem Heimweg. Noch immer hämmerte mein Puls in meinen Ohren. Viel zu viele Studenten und Studentinnen hatten mein Missgeschick mitbekommen. Diese verräterischen dunklen Flecken auf meiner Hose waren nicht zu übersehen. Und wer es nicht sah wurde von der Duftwolke, die mich umhüllte, auf mich aufmerksam. Ich selbst wurde mit jedem Schritt an mein Fiasko erinnert.

Jede Bewegung verteilte mein großes Geschäft noch mehr in meiner Windel und die feuchte Jeans klebte an meinen Oberschenkeln. Ich wünschte mir nur noch ein tiefes Loch, in das ich für immer versinken konnte. Breitbeinig verließ ich das Unigelände. Warum musste mir das ausgerechnet heute passieren. An jedem anderen Tag hätte ich fehlen können. Ausgerechnet heute, wo Anwesenheitspflicht war und fast alle Studenten anwesend waren.

Heulend machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich öffnete gerade die Haustüre, als Frau Schwab mit ihren Wagen in ihre Einfahrt fuhr. Als sie mich in meinen desolaten Zustand sah, fragte sie mich was geschehen sei. „Ist es mit ihren Prüfungen nicht so gut gelaufen?“ fragte sie mich fürsorglich. Dies war zu viel für mich. In mir brachen alle Dämme. Ich heulte einfach los. Es war nur ihre Schuld, dass dies alles geschehen war.

Ohne sie hätte ich keine Windel getragen. Wäre sie heute Morgen da gewesen, hätte ich meine Windel ausziehen können. Sie, ja nur sie hatte Schuld an meiner peinlichen Lage. Und dies schrie ich ihr auch an den Kopf. Es war mir völlig egal, was die Nachbarn mitbekamen und von mir dachten. Ich musste meinen angestauten Frust jetzt einfach loswerden. Frau Schwab ging auf meinen Wutausbruch aber gar nicht ein.

Völlig unerwartet nahm sie mich in den Arm und streichelte beruhigend über meine Schulter. „ Jetzt beruhigen sie sich erst einmal und dann erzählen sie mir, was passiert ist. Ich wollte ihr mein Missgeschick nicht erzählen. Doch sie ließ nicht locker. Schließlich gab ich nach und erzählte ihr von meinem Unfall, den ich heute Morgen erlitt. Sie sah mich verblüfft an und fragte mich, weshalb ich die Gummihose nicht entfernt hätte, sie hätte mir den Schlüssel doch an meinen Platz gelegt.

Ich schüttelte ärgerlich den Kopf. Nein da war kein Schlüssel der dort lag, widersprach ich. Sie löste sich von mir, nahm meine Hand und zog mich in ihre Küche. An meinen Platz lag tatsächlich ein Schlüssel. Während ich mich noch fragte, wie ich den Schlüssel übersehen konnte, erklärte sie mir, dass eine Freundin sie gestern Nacht noch angerufen hätte, die gestürzt sei und ihre Hilfe brauchte. Sie wollte mich deshalb nicht extra wecken.

Sie entschuldigte sich, dass sie mir den Schlüssel nicht persönlich gegeben hätte und für die Unannehmlichkeiten, die ich deswegen bekam. Sie schaffte es tatsächlich, mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Ich machte die alte Dame für meine eigene Schusseligkeit verantwortlich. Hätte ich heute Morgen meine Augen richtig aufgemacht, wäre mir vieles erspart geblieben. Mein Mund war trocken und ich griff nach der Thermokanne mit dem Tee, den ich in der Frühe schon getrunken hatte.

Frau Schwab schaute mich fragend an. Haben sie etwa den Tee aus dieser Kanne getrunken? Ich nickte. Sie begann zu lachen. Ich verstand nicht, was los war, doch dann erklärte sie mir, sie hätte sich diesen Tee gestern angesetzt und wollte ihn trinken, da ihr Darm mal wieder Probleme machte. Doch dann kam der Anruf ihrer Freundin dazwischen. In der Aufregung hatte sie vergessen, die Kanne auf die Seite zu stellen.

In dem Tee befand sich ein Abführmittel. Ich fand es zwar nicht so komisch wie meine Vermieterin, aber immerhin verstand ich jetzt, weshalb sich mein Darm so schnell und ohne große Vorwarnung entleeren konnte. Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich war bis vor Kurzem der festen Überzeugung gewesen, das meine Vermieterin ihre Hände mit im Spiel hatte. Nun stellte sich heraus dass ich sie völlig zu Unrecht verdächtigt hatte. Wenn ich einen Fehler machte, stand ich dazu.

Ich entschuldigte mich in aller Form für meine falsche Verdächtigung und meinen unmöglichen Verhalten an der Haustüre. Sie schien mir zum Glück nichts Nachzutragen, denn sie lächelte schon wieder. Sie nahm den Schlüssel, der noch immer auf den Tisch lag und schloss meine Gummihose auf. „Gehen sie zuerst einmal unter die Dusche, ich glaube sie haben es nötig“, lächelte sie
Fortsetzung folgt.
Keuschy
55. RE: diapered

geschrieben von maximilian24 am 27.12.13 21:52

So kann man sich täuschen!
Danke Keuschy für die Aufklärung
56. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 28.12.13 01:25

Also ich weiß nicht das kommt mir Seltsam vor.
Ein bisschen Zuviel Zufall. Andererseits könnte auch Murphy zugeschlagen haben und alles was Schiefgehen konnte ist auch Schiefgegangen.
Lassen wir das erst mal als Erklärung so stehen und schauen wie es der Studentin denn weiterhin so bei Frau Schwab Ergeht. Sie könnte ja in Zukunft darauf Verzichten die Gummihose Abzuschließen oder sie gibt ihr einen Notschlüssel zb in Kunstoff oä Eingepackt damit sowas nicht noch mal Passiert.
57. RE: diapered

geschrieben von slowtigre am 28.12.13 14:28

Ich hab eine Weile suchen müssen, weil ich mich nicht an den Titel erinnern konnte, aber hier ist die "Vorlage" - wer das Original lesen will: http://www.diapers4fun.com/stories/diape...-and-board.html
Die Geschichte ist von auf jeden Fall vor 2004, wird inzwischen als eBook vertrieben.
58. RE: diapered

geschrieben von windel28 am 29.12.13 07:44

Ob das nicht doch eher beabsichitgt war von Frau Schwab mit dem Abführmittel im Tee. Denn Schlüssel hat sie bestimmt erst später hingelegt. Lassen wir uns mal Überraschen wie es weiter geht.
59. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 29.12.13 10:02

Hallo Keuschy !

Wieder klasse Fortsetzungen !

Ich befürchte, daß dieser Abführtee extra dorthin
gestellt wurde. Und der Schlüssel tauchte erst wieder
nach den Prüfungen auf ... ... ...
Jetzt will Frau Schwab sie an sich binden.

Viele Grüße SteveN


60. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 29.12.13 12:03

Hallo Ihr erstmal danke für die Fortsetzung ,ja erst dachte ich es auch das alles nur ein Versehen war aber nach längerem nach denken ja da kommt es mir so vor das da doch wer daran gedreht hat mit dem Tee und den Schlüssel aber Voralpen hat es doch was egal in welche Richtung uns Keuschy weiter führen wird ich bin super gespannt .
61. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 29.12.13 12:05

Hallo Ihr erstmal danke für die Fortsetzung ,ja erst dachte ich es auch das alles nur ein Versehen war aber nach längerem nach denken ja da kommt es mir so vor das da doch wer daran gedreht hat mit dem Tee und den Schlüssel aber Vorallem hat es doch was egal in welche Richtung uns Keuschy weiter führen wird ich bin super gespannt .
62. RE: diapered

geschrieben von andreas am 29.12.13 17:39

An Zufälle glaube ich auch nicht… Mal sehen ob die Windeln jetzt 24/7 getragen werden. Es scheint ihr ja nicht sonderlich unangenehm zu sein.

Schönen Abend
Andreas
63. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 02.01.14 17:00

@maximilian24, nicht jede Täuschung ist wirklich eine. )

@Gummimike, noch immer misstrauisch, trotz der Erklärungsversuche seitens Frau Schwab? )

@Slowtigre, danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, nach dem Link zu suchen.

@ windel28, Ich dachte wirklich Frau Schwabs Überzeugungsversuche hätten genügt. )

@SteveN, warum willst du den Beteuerungen von Frau Schwab wohl nicht glauben? )

@mpwh66, du hast dich doch hoffentlich nicht von den Vorgängerkommentaren beeinflussen lassen? )

@Andreas, es soll wirklich Zufälle geben. )







Breitbeinig watschelte ich ins Bad. Frau Schwab hatte mir noch eine Dose mit Babycreme in die Hand gedrückt und gemeint, ich solle sie benutzen, da meine Haut von meiner Füllung bestimmt gereizt wurde. Zuvor hatte ich aber noch ein viel größeres Problem. Ich zog mich bis auf meine Gummihose komplett aus und stieg in die Duschwanne. Kaum hatte ich die Gummihose heruntergezogen, da schlug mir schon die erste strenge Duftwolke entgegen.

Ich hätte nicht gedacht, dass diese Hose diesen Geruch so gut zurückhalten konnte. Nun kam der schwierigste Teil. Ich öffnete meine Windel. Nun stank es richtig. ich musste mich schütteln. Vorsichtig zog ich die Windel aus. Sie klebte förmlich an mir. Es kam mir so vor, wie wenn man einen Aufkleber von einer Folie zog. Es war ekelig. Schließlich hatte ich die stinkende Windel in der Hand, rollte sie vorsichtig klein zusammen und lege sie vor die Dusche, damit ich sie nachher entsorgen konnte.

Nun hielt ich den Brausestrahl auf meine verschmutzten Stellen. Braune Flüssigkeit rann an meinen Beinen hinab. Ich konnte es nicht fassen. Ich stand in meinen eigenen Ausscheidungen. Endlich wurde das Wasser wieder heller und ich getraute mich mit einem Waschlappen und etwas Seife die angetrockneten Stellen zu reinigen. Abermals färbte sich das Wasser bräunlich und ich befürchtete schon, den Schmutz nie mehr ganz wegzubekommen.

Doch irgendwann gelang es mir, sämtliche Spuren meines Unfalles zu beseitigen. Gleich fühlte ich mich auch wieder besser. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Mein Blick fiel auf die Babycreme. Sollte ich sie wirklich benutzen? Ich hatte die Windelfüllung längere Zeit an meiner Haut und war mir nicht sicher, ob dies wirklich zu Hautreizungen führen konnte. „Sicher ist sicher“, dachte ich und trug die Creme auf um meinen Hintern auf. Ich wollte mich wieder anziehen.

Unterwäsche hatte ich keine, weil ich die Windel trug und meine Jeans konnte ich auch nicht mehr anziehen. Ich legte mir das Handtuch um die Hüften und griff nach der verschmutzen Windel, um sie einzutüten und in der Küche zu entsorgen. Natürlich begegnete ich wieder Frau Schwab. „ Lassen sie die Gummihose ruhig im Bad liegen. Ich kümmere mich später darum“, meinte sie beschäftigt. „Es tut mir wirklich leid, dass sie diesen kleinen Unfall hatten.

Aber so schlimm, wie sie meinen, ist es auch nicht. Jedem passiert einmal ein kleines Missgeschick. Davon geht die Welt nicht unter, “ versuchte sie mich zu trösten. Sie hatte gut reden. Sie hatte auch nicht unter all meinen Mitstudierenden in die Hosen gekackt. Und sie hatte nicht die Blicke gesehen, die mich trafen, als sie mit meiner nassen Hose den Prüfungssaal verließ. Nein Frau Schwab konnte nicht ahnen, wie mies ich mich gerade fühlte.

Sie hatte mir in der Zwischenzeit einen Kaffee gekocht und meinte, ich sollte eine Tasse trinken, danach würde die ganze Sache gar nicht mehr so schlimm aussehen. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und nippte an der Tasse. Als ich die Tasse leergetrunken hatte, stand ich wieder auf und wollte in mein Zimmer gehen. Ich erschrak. Auf der Sitzfläche meines Stuhles konnte ich deutlich die Abdrücke meiner Pobacken erkennen.

Ich hatte offensichtlich zu viel Creme benutzt und das Kissen des Stuhles eingesaut. Auch Frau Schwab hatte mittlerweile mein Missgeschick erkannt und schrie mich an. Sie machte mir Vorwürfe, ich würde ihre ganze Einrichtung ruinieren. Zuerst ihre Matratze und nun auch noch das Stuhlkissen. Sie beschimpfte mich und meinte schließlich völlig aufgebracht, dass es wahrscheinlich das Beste sei, wenn ich ständig eine Windel tragen würde.

Ich wollte ihr den Schaden ja bezahlen und bot ihr an, ihr die Kissen zu ersetzen. Sie ging aber überhaupt nicht darauf ein und meinte, hier ginge es ums Prinzip. Wer weiß, was sie mir als nächstes ruinieren werden. Mehr zu sich selbst fragte sie, was ich wohl als nächstes verschmutzen würde. Dann wurde sie wieder ruhig. Sie schien zu überlegen. Und dann teilte sie mir ihre Entscheidung mit.

Ich sollte von nun an ständig eine Windel tragen. Ich sah sie ungläubig an und dachte an einen schlechten Scherz. Frau Schwab war aber nicht zu Scherzen aufgelegt. Am liebsten hätte ich mein Studium einfach abgebrochen. Damit hätte ich all meine Probleme mit einem Schlag gelöst. Ich wäre den Studenten von der Uni nicht mehr begegnet, hätte anderswo einen Neuanfang gemacht, wo mich niemand kannte und ich hätte nicht mehr bei Frau Schwab wohnen müssen.

Es wäre die einfachste Lösung gewesen. Aber nicht meine. Meine Eltern hatten mir beigebracht, um meine Ziele zu kämpfen. Ich wollte diesen Studiengang machen. Es war nicht leicht, hier einen Platz zu bekommen, aber ich hatte es geschafft. Meine Mitschüler würden mich die nächste Zeit bestimmt etwas komisch ansehen, na und, in drei Jahren würden sich unsere Wege wieder verlieren. Und mein größtes Problem würde sich in den nächsten Tagen wahrscheinlich von alleine lösen. Ich hatte die Chance, bei vier Wohngemeinschaften unter zu kommen.

Zwar musste ich Abstiche in Bezug auf meinen Wohnkomfort machen, dafür brauchte ich nicht mehr in einer Windel schlafen. Auch wenn ich etwas mehr zahlen musste als bei Frau Schwab, freute ich mich schon darauf, eine Zusage zu bekommen. Ich hatte mich schon überall vorgestellt und kein schlechtes Gefühl gehabt. Es musste schon mit dem Teufel zugehen, wenn mich nicht eine dieser Wohngemeinschaften mich aufnehmen würde. Also schluckte ich die Kröte und stimmte widerwillig zu, nun ständig eine Windel zu tragen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

64. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 02.01.14 19:17

nun da hast Du ja mal tief in die Geschichten Kiste gegriffen und die spannung steigt wieder einmal an ...
nun da hat sich unsere Studentin ja in der absicht das sie bald eine neue Bleibe bekommen könnte auf etwas eingelassen 24/7 Windeln tragen da wird doch bestimmt ein großes Abenteuer daraus ich bin da mal sehr gespannt wie die anderen nach ihrem kleinen Unfall darauf reagiern (vor allem die MItglieder der Wg`s )
65. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 03.01.14 02:20

Wie kann sie das Stuhlkissen beschmutzen wenn sie ein Handtuch um die Hüften hat?
Das sich die Schwab so Künstlich Aufregt bestärkt nur meinen Verdacht das die ganze Sache doch geplant war. So ein Theater wg einem Stuhlkissen zu machen ist Blödsinn.
Hm der Teufel könnte in dem Detail stecken das die WGler von ihrem Kleinen Unfall erfahren und deshalb Absagen.
Muß sie dann eigentlich auch die Abschließbare Gummihose Tagsüber tragen?
Achja und ich bin immer noch Misstrauisch, grade nach der Aktion mit dem Stuhlkissen von Frau Schwab.
66. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 06.01.14 21:10

Na da sind wir uns ja fast einig Mike ..
hast auch den verdacht das da etwas immer noch nicht mit rechten dingen zu geht ich bin sehr gespannt wie Keuschy uns das bei bringen wird .
67. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 07.01.14 10:18

Hallo Keuschy !

So wie du es beschreibst, hat Frau Schwab ihre Finger
drin. Sie trink eine Tasse Kaffee und schon ist ihr Stuhl
eingenäßt. Welch seltener Zufall.

Viele Grüße SteveN


68. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 08.01.14 21:03

ich möchte ja zu gerne in den Kopf von Keuschy sehen um die Geschichte weiter zuverfolgen ... aber schade das das nicht geht ...
69. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 09.01.14 17:44

@mpwh155, in klein wenig Spannung kann ich ja schon mal mit dem nächsten Teil abbauen. Im Gegensatz zu dir finde ich es überhaupt nicht schade, dass meine Gedanken wirklich noch mir alleine gehören )

@Gummimike, ein paar deiner Fragen werden im nächsten Teil beantwortet werde. Dass du noch immer misstrauisch bist, kann ich schon verstehen, ist aber vööööllig unbegründet ))

@SteveN, da hast du was falsch verstanden. Die Verschmutzung des Stuhlkissens kam von der Creme, nicht weil Frau Schwab irgendetwas in den Kaffee gemixt hatte







Nachdem ich ihren verrückten Plan, nun ständig eine Windel zu tragen, gezwungener zugestimmt hatte, brachte sie sofort eine Windel und befahl mir, diese jetzt anzuziehen. Ich wollte damit auf die Toilette aber sie befahl mir, die Windel gleich hier in der Küche anzulegen. Ich seufzte auf. Es hatte keinen Sinn, die letzten Tage noch einen Machtkampf zu beginnen. Ich schmiss mein Handtuch über den Küchenstuhl und legte mir die dämliche Windel an.

Als ich damit fertig war, brachte sie eine frische, rosafarbene Gummihose zum Vorschein, die ich nun auch wieder tagsüber überziehen musste. Nur wurde diese zu meinem Erstaunen nicht abgeschlossen. Sie sah meinen verblüften Gesichtsausdruck und lächelte mich dabei wissend an. „Nachts werde ich sie weiterhin zu ihren eigenen Schutz verschließen.

Aber ich glaube, sie sind alt genug, um über die Konsequenzen klar zu sein, wenn ich sie ohne Windel in meinem Haus erwische, oder sie die Toilette benutzen. Damit ihnen klar wird, dass sie von nun an ständig eine Windel zu tragen haben, möchte ich, dass sie mir ihre komplette Unterwäsche übergeben. Sie bekommen sie selbstverständlich von mir zurück, wenn sie von hier wieder ausziehen. Ich wollte aufbegehren, doch was hätte es gebracht?

Sie hätte mich einfach vor die Tür gesetzt. Ich biss mir auf die Zunge. „Die paar Tage haltest du noch durch“, redete ich mir ein. Wir gingen in mein Zimmer und ich öffnete meinen Kleiderschrank. Ich überreichte ihr schweren Herzens den Stapel mit meinen Slips. Ohne Worte nahm sie ihn an sich und verschwand damit. Nach einer Weile klopfte sie wieder an meine Zimmertüre. Ich ließ sie herein und sie bat mich, ihr ins Gästebad zu folgen.

Sie hatte den Toilettendeckel geschlossen und mit Klebeband zugeklebt. Danach hatte sie mit einem Filsstift Markierungen angebracht. Sie erläuterte mir, da ich nun ständig eine Windel trug, bräuchte ich nun auch keine Toilette mehr. Wenn ich es mir trotzdem wagen würde, dieses Siegel, sie deutete mit dem Finger auf das Klebeband, zu zerstören, hätte das für mich böse Konsequenzen. Ich traute dieser Verrückten durchaus zu, dass sie Mittel kannte, um mich zu bestrafen.

Aber noch hatte ich die Option in der Uni auf die Toilette zu gehen und vielleicht gelang es mir auch, heimlich ihre Toilette zu benutzen. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, schüttelte sie den Kopf und lächelte. Daran brauchen sie gar nicht einmal zu denken. Ich brauche ihre Gummihose nicht zu verschließen und sie werden ihre Windel auch außer Haus immer recht artig geschlossen halten und dies schon fast ganz freiwillig, da bin ich mir ganz sicher.

Sie werden jetzt lernen, ihre Windel auch ständig tagsüber zu tragen und natürlich auch zu benutzen. Sie können ihre Windel selbst jederzeit ohne viel Aufwand öffnen, aber sie werden sich daran gewöhnen müssen, sich genau dies zu verkneifen. Denn sie müssen sich immer darüber im Klaren sein, dass dies für sie immer eine Strafe nach sich ziehen wird. Auf diese Weise werden sie sicherlich sehr schnell lernen, ihre Windeln solange anzubehalten, bis ich es ihnen erlaube, sie zu wechseln.

Um ihre Worte nochmals unterstreichen zu wollen, klebte sie ein laminiertes Blatt auf den WC-Deckel. In dicken Lettern konnte ich lesen, was sie darauf geschrieben hatte: „ Ich Susanne Müller brauche keine Toilette mehr, ich trage jetzt ständig immer eine Windel“ Konnte sie mich noch mehr demütigen? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Diese Frau war verrückt. Dies wurde mir immer deutlicher.

Sie entließ mich bis zum Abendessen. Sofort schaltete ich meinen Rechner ein und schaute nach, ob ich schon eine Zusage für eine Bleibe in einer Wohngemeinschaft bekommen hatte. Meine Stimmung sank noch tiefer, als sie jetzt schon war. Drei der vier WGs hatten sich für jemand anderen entschieden. Es war einfach frustrierend. Es schien mir, als hätte sich die ganze Welt gegen mich verschworen gehabt.

Vermutlich hatte sich der Vorfall von heute Morgen schon an der ganzen Uni herumgesprochen. Es war wirklich keine gute Werbung, die ich da für mich gemacht hatte. Aber noch hatte ich eine Chance, meinem Schicksal zu entfliehen.
Fortsetzung folgt.
Keuschy
70. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 09.01.14 20:08

Von wegen Vööööllig unbegründet. Wenn das so wär würde Frau Schwab ihr nicht die Toilette Verbieten und Verlangen das sie die Windel ab jetzt Komplett benutzen soll. Zumalich immer noch nicht Verstehe wie das Stuhlkissen trotz Handtuch mit Creme Verschmutzt werden konnte.
Bleibt noch die Hoffnung das WG Nummer 4 noch Zusagt. Vielleicht sollte sie mit Offenen Karten Spielen und Erklären das sie von Frau Schwab gezwungen wird eine Windel zu Tragen.
71. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 09.01.14 20:20

Grins danke Keuschy

manchmal ist es auch gut wenn andere nicht die eigenen Gedanken lesen können wäre ja noch schlimmer ,
dann hätte Frau Schwab ja gewust das unsere gut versorgte Studenin schon drei absagen erhalten hat und nur nummer vier vielleicht noch etwas hoffnung für sie hätte .
Das sich die kleine darauf eingelassen hat nun 24/7 Windeln zutragen und nicht mehr auf das Klo zudürfen nun ja das bedarf doch bestimmt noch etwas übung ich bin weiterhin sehr gespannt wie es weiter geht mit unseren Damen .
72. RE: diapered

geschrieben von blue_bio am 16.01.14 12:27

Hey Keuschy!
Coole Geschichte, wir warten gespannt! doch was hat es mit dem Tagsüber nicht abgeschlossen auf sich? Da scheint mir fast, Frau Schwab will da was provozieren, damit sie weitere Restriktionen erlassen kann?!
73. RE: diapered

geschrieben von Tigrbaby am 17.01.14 06:10

Super Geschichte, freut mich schon auf eine Vorstellung.

Frau Schwaab hat definitiv ihre Finger im Spiel. Wer weiß was sie im Schilde führt.

Grüße
74. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 17.01.14 20:24

nun da können wir ja nur hoffen das uns bald jemand weiter aufklärt.....
wie es weiter geht und Frau Schwab im schilde führt
75. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 18.01.14 21:46

Hallo mpwh66, da du nach einer Aufklärung entgegenfieberst, geht es jetzt endlich weiter.

Hallo blue bio, danke für die lobenden Worte. Ich glaube nicht, dass Frau Schwab irgendetwas provozieren wird.

Hallo Tigrbaby, danke für dein Posting Vielleicht verrät ja die nächste Fortsetzung etwas von Frau Schwabs angeblichen Plänen.






Ich fühlte mich schrecklich. Es war für mich schon Megapeinlich, nachts in einer Windel zu schlafen. Jetzt sollte ich dieses Ding auch noch am Tage tragen. Und damit nicht genug, verlangte sie von mir, dass ich all meine Ausscheidungen in die Windeln machen sollte. Allein bei dem Gedanken kam mir das große Schaudern. Mir wurde Schlecht. Was sollte ich tun, wenn ich keine neue Bleibe fand? Schnell verwarf ich diesen Gedanken wieder.

Solange ich noch eine andere Option hatte, wollte ich daran gar nicht einmal denken. Musste ich aber, denn meine Blase meldete sich. Instinktiv stand ich auf und ging auf die Toilette. Erst der verschlossene Toilettendeckel erinnerte mich wieder an mein Schicksal. Obwohl ich keine andere Möglichkeit sah, als diese verflixte Windel zu benutzen, weigerte sich alles in mir, dies hinzunehmen. Ich hatte zwar schon im Halbschlaf in meine Windeln gemacht, aber nun war ich hellwach.

Meine Blase brannte und doch wollte sie sich einfach nicht entspannen. In meiner Verzweiflung setzte ich mich auf die verschlossene Toilette. Endlich gelang es mir, meine Blase zu entleeren. Mein warmer Urinstrahl sprudelte nur so in meine in meine Windel, dass ich die Befürchtung hatte, demnächst überzulaufen. Es tat gut seine volle Blase nicht mehr spüren zu müssen, aber das gute Gefühl war wie weggeblasen, als ich die schwere nasse Windel an meinem Körper spürte.

Mein erster Drang, sie einfach zu entfernen, verdrängte ich gleich wieder. Ich hatte keine Ersatzwindel und wenn die Alte mich ohne erwischt hätte, wäre ich bestimmt sofort aus meinem Zimmer rausgeflogen. Breitbeinig trippelte ich zurück zu Frau Schwab in die Küche und beichtete ihr mein Missgeschick. Doch dieses Mal war sie wieder die Freundlichkeit in Person und lobte mich, dass ich so kooperativ sei.

Sie betonte mehrmals, dass es überhaupt nicht schlimm sei, eine Windel zu benutzen und dass ich mich sicherlich schon bald daran gewöhnt hätte. Ich wollte es nicht glauben, was sie mir sagte. Doch ich befürchtete, dass sie recht haben würde. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Windel zu meinem Alltag werden würde. Ich musste hier weg, bevor dies tatsächlich eintraf. Der nasse Wulst zwischen meinen Beinen erinnerte mich wieder an den Grund meines Besuchs.

Ich bat um eine frische Windel. Frau Schwab lächelte und meinte frohgelaunt, dass ich bis zum Abendessen die nasse Windel anbehalten sollte. Sie meinte, mich so schneller daran gewöhnen zu können, dass man nicht immer gleich seine Windel gewechselt bekommt. Ich watschelte breitbeinig in mein Zimmer zurück. Ich wollte mich nicht an das Windeltragen gewöhnen. Und schon gar nicht wollte ich mich an dieses klamme Gefühl zwischen meinen Beinen gewöhnen.

Ich wollte nur aus diesem blöden Traum aufwachen und wieder die normale junge Frau sein, die ich war, bevor ich bei dieser Verrückten einzog. Bis zum Abendessen legte ich mich rücklings auf mein Bett und las etwas. Sitzen verkniff ich mir, weil ich nicht auf den nassen Wulst zwischen meinen Beinen sitzen wollte. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen und ich spürte erneut meine Blase.

Ich musste unweigerlich an den Unfall an der Uni denken und hatte Angst, dass die Windel erneut leckte und ich mir dadurch noch weitere Restriktionen auferlegt bekommen würde. Abermals suchte ich Frau Schwab auf und teilte ihr meine Befürchtungen mit. Sie meinte, ich bräuchte mir wegen meinen Windeln keine Sorgen machen. Ich solle es einfach laufen lassen, meine Windeln würden schon dichthalten.

Ich war davon nicht so überzeugt, und wollte meine Blase jetzt entspannen um sie von meinen Bedenken zu überzeugen. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir einfach nicht, meine Blase im Stehen zu entspannen. Aber immerhin hatte ich jetzt darauf hingewiesen. Falls mir nun aber doch ein Malheur passieren sollte, hatte ich sie zumindest vorgewarnt. So konnte sie nicht mir wieder die Schuld dafür zuschieben.

Kaum lag ich wieder in meinem Bett, geschah es. Meine Blase entspannte sich und mein warmer Urin rann in die Windel. Zuerst spürte ich wie ich sich meine Windel aufblähte. Doch dann bemerkte ich etwas Warmes an meinen Oberschenkeln. Schnell hüpfte ich aus meinem Bett. Zu spät. Es hatten sich schon zwei kleine Flecken auf meinem Leintuch gebildet.
Fortsetzung folgt.
Keuschy

76. RE: diapered

geschrieben von Tigrbaby am 19.01.14 06:03

Da wird sie wohl mit kleinen Konsequenzen rechnen müssen. Mal schauen was sich Frau Schwaab einfallen lässt, eine Schutzfolie oder doch eine dickere Windel.

Grüße
77. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 19.01.14 10:28

Hallo keuschy !

In der letzten Folge sah es nicht so aus, als hätte
Frau Schwab ihre Finger im Spiel. Aber im Essen oder
im Getränk könnte ein Tropfen Entspannungsmittel
drin sein. So entspannend das der Urin nicht mehr
gehalten werden kann.

Viele Grüße SteveN


78. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 19.01.14 13:35

Dann wird sie wohl eine Dickere Windel in Zukunft bekommen und eine Gummiunterlage über dem Laken.
Andererseits kann sie nichts dafür das die Windel Übergelaufen ist, Frau Schwab wollte die Windel ja nicht wechseln aber die wird ihr wohl doch Irgendwie die Schuld einreden.
Schaun wir mal was Passiert.
79. RE: diapered

geschrieben von andreas am 19.01.14 16:06

Das ist aber unschön, dass die Windel schon wieder ausläuft. Vielleicht sollten die Windeln dicker sein . Ich bin schon gespannt, wann Nr.2 das erste mal in die Windel geht...
80. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 20.01.14 18:45

Hallo Ihr

nun das sind ja schon sehr gute vermutungen wobei ich denke das bei unserem Keuschy eine variante im Kopf rumschwirrt, Frau Schwab ist da bestimmt ohne hintergedanken ran gegangen und ohne zwang möchte sie nur einem Menschen zeigen das es auch anders gehen kann im leben ..... grins das sich dieser Mensch auch einfach fallen lassen kann und ein unbefangenes leben in Windeln leben könnte wenn sie es denn zulassen würde oder??
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es unserer Studentin weiterergehen kann . Euch einen schönen abend und viele Gedanken zu dieser Geschichte.
mpwh66
81. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 26.01.14 12:04

Hallo Tigrbaby, Konsequenzen hört sich so nach Strafe an. Die gute Frau Schwab würde so etwas wegen einem so kleinem Unfall doch nie machen. )

Hallo SteveN, weshalb sollte Frau Schwab, illegaler weise dem Mädchen was ins Essen schütten, wenn sie jetzt eh schon ständig eine Windel träg? )

Hallo Gummimike, eine dickere Windel wäre auf jeden Fall von Vorteil. Mal schaun ob Frau Schwab dies auch erkennt)

Hallo andreas, dass die Windel schon wieder ausläuft, würde doch darauf schließen, dass Frau Schwab auch noch nicht die Erfahrungen mit Windeln hat )

Hallo mpwh66, wenn Frau Schwab ihrer Mieterin nur zeigen möchte, wie angenehm Windeln sein können, so macht sie es zumindest (noch)nicht mit dem Einverständnis von Susanne








Eigentlich hätte ich mich jetzt schämen müssen. Schon wieder sah ich in meinem Bett Urinflecken, die ganz klar von mir kamen. Aber ich freute mich. Dieses Mal war es definitiv nicht meine Schuld, dass ich das Bett verschmutzte. Ich hatte die Frau extra noch darauf hingewiesen. Hätte sie mich nicht in diese Windel gesteckt und mich, wie normale Leute, auf die Toilette gehen lassen, oder hätte sie mir wenigstens die nasse Windel gewechselt, wäre dies nicht geschehen.

Dieses Mal trug sie ganz allein schuld daran. Ich hoffte inständig, dass die Alte ihren Fehler einsah und ihre Entscheidung, mich in ihrem Haus ständig Windeln tragen zu lassen, rückgängig machte. Also machte ich mich abermals auf den Weg zu ihr um ihr von meinem Unfall zu berichten. Erst hatte ich den Eindruck, sie hätte mich gar nicht verstanden.

Seither war ein eine verschmutzte Matratze Grund für einen Weltuntergang. So damatisch, dass man es sogar vertraglich festhalten musste und nun faselte sie etwas von nicht so schlimm, das kann jedem einmal passieren. Ich sollte mir darüber nicht so viele Gedanken machen, meinte sie, als sie mir fröhlich das nasse Leintuch vom Bett zog. Dann brachte sie ein Gummituch und legte dieses über meine Matratze.

Jetzt kann deine Windel auch einmal etwas auslaufen, ohne dass der Matratze gleich was passiert, versuchte sie mich aufzumuntern. Warum hatte sie dieses blöde Gummituch nicht gleich über das Bett gespannt, dann wäre ihrer blöden Matratze doch nie etwas geschehen, dachte ich. Stattdessen musste ich eine Windel tragen und es gab mittlerweile immer mehr Nächte, an denen ich sie auch benutzte.

Nicht weil ich eine Bettnässerin war, sondern, weil ich mir die Windel trotz meines Blasendranges wegen der abschließbaren Hose nicht ausziehen konnte. Und jetzt war plötzlich alles halb so schlimm. Ich war kurz vorm explodieren und sagte ihr meine Meinung. Außer, dass ich mich etwas besser fühlte, hatte es aber offensichtlich nichts gebracht. Sie sah mich an, als hätte ich ihr gerade einen Vortrag auf Chinesisch erzählt und sie dementsprechend kein Wort verstanden hätte.

Nun endlich schien sie sich wieder gefangen zu haben und formte ihre Lippen zu diesem selbstgefälligen Lächeln. Sofort fühlte ich mich ihr wieder unterlegen. Ihre Hand streichelte zärtlich über meine Wange. „Sie sind ja wegen diesem kleinen Unfall völlig von der Rolle. Jetzt gebe ich ihnen erst einmal eine frische Windel. Danach geht es ihnen bestimmt gleich besser“. Sie hatte recht, mit der frischen Windel fühlte ich mich besser, aber meine angestaute Wut kochte noch immer in mir.

Als sie mich in die abschließbare Gummihose schloss, um mich für die Nacht vorzubereiten, begehrte ich abermals auf. Wieder sprach sie mit mir, als wäre ich ein kleines Kind. Ganz langsam erklärte sie mir, dass ich die Windeln tragen würde, damit ich nicht in ihr Bett machen könnte. Dies wäre auch von mir so akzeptiert worden. Wenn meine Windel undicht sei, wäre dies aber weit weniger tragisch, denn es würden in diesem Fall nur ganz kleine Mengen auslaufen.

Trotzdem war mein Leintuch nass und zwar nur, weil ich wegen ihnen eine Windel tragen musste. Wieder strahlte mich Frau Schwab mir dieses überlegenem Lächeln entgegen. „Schauen sie Frau Müller, wir beide versuchen es jetzt einfach einmal für eine Woche. Ich bin der festen Überzeugung, dass ihre Windel in Zukunft dicht hält. Bestimmt haben sie sie nicht richtig verschlossen.

Und fall wider Erwarten doch noch einmal etwas passieren sollte, läuft jetzt eben nicht mehr die ganze Flüssigkeit in ihr Bett, sondern eben nur ein sehr geringer Teil. Ihr Leintuch kann dadurch zwar etwas feucht werden, da gebe ich ihnen recht, aber die Matratze bleibt in jedem Fall trocken. Dafür haben wir jetzt mit der Gummimatte gesorgt. Glauben sie mir, ich hätte ihnen die Windeln erspart, wenn es mit dem Matratzenschutz allein auch gereicht hätte.

Ich konnte ihren Argumenten noch vieles entgegen halten, aber ich schluckte es hinunter. Sie war so von ihrem Wahn befallen, dass sie gar nicht mehr merkte, was für einen Schrott sie von sich gab. Was sollte ich da für Argumente aufbringen. Ich konnte nur hoffen, möglichst bald eine neue Bleibe zu finden um ihren Terror zu entfliehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


82. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 26.01.14 14:32

Viiieeel zu Kurz diese Fortsetzung Keuschy!
Gegen Frau Schwab ist einfach kein Ankommen da kann sie noch so gute Argumente Vorbringen. Sie ist der Meinung sie hat Recht und alles andere Zählt nicht.
83. RE: diapered

geschrieben von Tigrbaby am 26.01.14 18:28

Bissel kurze, aber super Fortsetzung!

Frag mich was wohl nach der Woche passieren wird. Denke mal Frau Schwaab wird sich das nicht ewig gefallen lassen bzw. Sie arbeitete vllt darauf hin ihr Dickere Windeln anzuziehen, die dann nicht mehr auslaufen.

Grüße
84. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 27.01.14 20:31

mhhh nun sicherheit das klingt gut Frau Schwab trift nun die schuld das unsere Studentin doch ins Bett gemacht hat ... Frau Schwab hätte Ihr doch nur als sie kam eine neue Windel anlegen sollen aber sie meinte ja noch das es reichen würde ,
hat was das Gummituch ist dann da noch ein wichtiges indietz das da dann doch etwas von Frau Schwab geplant ist ich bin sehr gespannt und warte sehr auf den nächsten teil von Dir Keuschy es wird immer wahrscheinlicher das der plan von Frau Schwab aufgehen wird 24/7 Windeln für unsere kleine was dann auch das beste wäre oder??
gruß mpwh66
85. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 30.01.14 07:02

ich freue mich jedes mal, wenn ich hier einen neuen teil entdecke und ich fühle sehr mit der armen Studentin ... war selber an der Uni lange und viel 24/7 gewindelt und kenne daher auch die kleinen Schreckmomente, die man da erlebt und die Momente mit der Sorge, dass andere etwas bemerkt hätten ...
86. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 03.02.14 18:21

@Gummimike, was heißt hier viel zu kurz? Laß doch der armen Susanne noch etwas Zeit, sich an ihre neue Situation zu gewöhnen. )

@Tigrbaby, ich verstehe nicht, dass man der armen Frau Schwab, die doch nur um ihre Matratze besorgt ist, ständig unterstellt, sie würde auf irgendetwas hinarbeiten. )

@mpwh66, der Plan, wenn es denn einer war, Susanne 24/7 zu windeln ist doch schon aufgegangen. Sie muss ihre Windeln doch schon ständig tragen. )

@allesindie, da kann ich für dich nur hoffen, dass du nicht bei einer Frau Schwab wohnen musstest
)









Natürlich hatte ich recht behalten, dass Fassungsvermögen der Windeln war viel zu gering. Wie ich vorhergesagt hatte, lief ich immer öfter aus. Doch der Reihe nach. Es war eine schreckliche Zeit. Ich hatte jetzt keine andere Möglichkeit, als ständig, also Tag und Nacht, meine Windeln zu tragen. Die Windeln, die sie mir zum Wechseln gab, beschriftete sie nun zuvor immer mit einem dicken schwarzen Filsstift.

Meistens schrieb sie „Ich bin eine Bettnässerin“ auf die Windel, bevor sie sie mir überreichte. Manchmal stand auch „ich liebe es, gewindelt zu sein“ oder „Vorsicht, Windelstudentin“ darauf. So beschriftet musste ich meine Windeln im Badezimmer anziehen und mich danach wieder bei ihr melden. An den Klebestellen zeichnete sie dann irgendwelche kindischen Figuren und schickte mich dann wieder zurück, damit ich mich vollends anziehen konnte.

Nun verstand ich auch, was sie damit gemeint hatte, ich würde es mir verkneifen, mir selbst meine Windel ohne ihre Erlaubnis zu entfernen. Durch ihre Markierungen konnte ich nicht mehr so ohne weiteres meine Windel öffnen, ohne dass sie es bemerkt hätte. Und sie machte mir unmissverständlich klar, dass sie meinen Ungehorsam entsprechend hart bestrafen würde.

Allein die Andeutung, mich mit einer Windel mit meinem großen Geschäft in die Uni zu schicken, reichte aus, um keinen weiteren Gedanken an ein unerlaubtes Öffnen zu verschwenden. Mit meinem Stuhlgang hatte ich noch Glück im Unglück. Es reichte immer gerade so, bis ich nach der Uni nachhause kam. Frau Schwab wartete mit dem Wechseln immer, bis ich mit dem großen Geschäft fertig war, bevor ich meine Windel wechseln musste.

Mir blieb zwar nicht erspart, alles in die Windel zu drücken, aber wenigstens konnte ich sie danach gleich wechseln. Ich hatte zwar danach noch immer das Problem der Reinigung, doch da ich alles noch frisch und noch nicht so sehr an meinen Körper gepresst wurde, ging es verhältnismäßig gut. Nur mit der Windel, die ich danach bekam, hatte ich nach wie vor Probleme. Die Zeit bis zum Abendessen war einfach zu lange für eine einzige Windel.

Meist lief sie schon lange über, bevor Frau Schwab bereit war, mir eine frische Windel auszuhändigen, damit ich sie wechseln konnte. Ich bettelte sie fast täglich an, mir die Windel schon früher zu wechseln, aber schon in der zweiten Woche erfolglos. So schnell konnte ich meine Hosen gar nicht waschen, wie ich sie einnässte und Frau Schwab meinte mittlerweile sogar, es würde genügen, die feuchten Flecken, die ich überall hinterließ, einfach an der frischen Luft trocknen zu lassen.

Aber erst als es in meinem Zimmer wie in einem Pumakäfig zu riehen begann, sah auch sie ein, dass es so mit mir nicht weiter gehen konnte. Als ob ich sie nicht ständig darauf hingewiesen hätte, dass die Tragezeit der Windel zu lange war, behauptete sie doch tatsächlich, ich wäre schuld an der Misere. Sie behauptete felsenfest, würde ich mir Windeln richtig umlegen, wären sie auch dicht. Um es mir zu beweisen, bestand sie darauf, mich von nun an persönlich zu wickeln.

Natürlich hatte sie nicht recht, aber ich hatte mittlerweile auch von der letzen, noch offenen WG eine Absage bekommen, so dass ich abermals nachgab. Sie hatte jetzt einen Teppich auf den Boden in meinem Zimmer gelegt, auf dem sie mir nun meine Windeln wechselte. Anfangs war es mir wirklich noch Mega-Peinlich, mich von ihr wie ein kleines Kind wickeln zu lassen, aber auch daran gewöhnte ich mich.

Im Nachhinein musste ich sogar zugeben, dass es für mich dadurch einfacher wurde. Sie konnte mich leichter reinigen, wie ich es konnte. Das erste, was ihrer Reinigungswut allerdings zum Opfer fiel, waren meine Schamhaare. Sie erklärte mir, dass sie mir diese sofort entfernen würde. Ehe ich richtig registrierte was sie da tat, hatte sie das Rasiermesser schon angesetzt und begann, meinen Pelz zu entfernen.

Sie hob mir ein Büschel unter die Nase und trotz des Rasierschaumes, konnte man deutlich meinen Uringeruch in den Haaren riehen. So ist es viel hygienischer meinte sie. Ich lag nur da und versuchte mich nicht zu bewegen. Ich sagte auch nichts. Ich hatte nur Angst, dass sie mich mit ihrem scharfen Rasiermesser verletzen konnte. Erst als sie mir den Schaum abwischte und mir meine Windel verschloss, atmete ich wieder erleichtert auf.
Fortsetzung folgt
Keuschy
87. RE: diapered

geschrieben von guslave am 03.02.14 20:41

Eine tolle Geschichte!
Ich verschlinge jede neue Folge!

Jetzt zur Story: Wenn sie doch immer ausläuft, wäre es dann nicht mal an der Zeit, sie Tag und Nacht in eine dichtschließende Gummihose zu stecken? Am besten eine die kräftig riecht!

Und wenn sie dann so in der Öffentlichkeit ist, hat sie ständig diesen Geruch in der Nase.....
88. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 04.02.14 00:02

Die Arme Studentin hat aber auch Pech das die "gute" Frau Schwab so Hinterhältig ist.
Das was sie am Anfang behauptet hat das die Tochter ein Problem hatte mag ja Stimmen aber sie hat wohl bedauert das die Tochter Ausgezogen ist und macht jetzt die Studentin zu Ihrer Neuen Tochter.
Vielleicht hat die Tochter auch nur die Flucht Ergriffen.
Jedenfalls hat die Studentin keine Chance mehr solange sie Studiert aus den Windeln Rauszukommen. Es sei denn sie Findet eine Neue Bezahlbare Wohnung was aber mit Windel schwer werden dürfte. Bin mal gespannt ob es Frau Schwab reicht das sie jetzt 24H Windeln trägt oder ob sie die Studentin in Richtung Adultbaby bringen will.
89. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 07.02.14 19:55

Hallo .... nun das wird ja etwas frisch rasiert und nett gewickelt wird unsere nette Studentin in Ihr nächstes Abenteuer kommen , Frau Schab denke ich weis genau wie Keuschy was Sie will und hat schon den Grundstein für unsere Studentin gelegt schöne dicke Windeln und auch eine schöne dichte Gummi Hose und einen Body damit alles an seinem Platz bleibt .....
90. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 14.02.14 20:38

Hallo guslave, ich unterstelle jetzt einfach mal der guten Frau Schwab, dass sie damit (noch) etwas überfordert ist und sich an diese Situation erst etwas herantasten muss. )

Hallo Gummimike, ich glaube mit deinem Tipp liegst du gar nicht mal so falsch

Hallo mpwh66, Frau Schwab wird ja wohl nichts anderes übrig bleiben, das arme Mädchen dicker zu windeln, damit sie nicht ständig ausläuft






Seit sie mich nun persönlich wickelte, lief meine Windel wirklich nicht mehr über. Dies lag aber nicht an ihrer besseren Wickeltechnik sondern einfach nur daran, dass sie mir jetzt die Folie meiner Windel mit einem Nagelbrettchen perforierte und mir einfach eine zweite, größere Windel zusätzlich umlegte. Auf diese Weise füllte sich wie gehabt zuerst die Windel, die ich am Körper trug.

Die Flüssigkeit, die diese Windel nicht mehr aufnehmen konnte, sickerte durch die zerstörte Folie in die darauffolgende Windel. Ich konnte diesen Aufwand, den sie da betrieb, nicht nachvollziehen. Viel einfacher wäre es doch gewesen, einfach nur am Nachmittag mir nochmals die Windel zu wechseln. Der Verbrauch war derselbe und die Arbeit sicherlich auch. Noch blöder bei dieser Methode war, dass ich meine Hosen nicht mehr über das dicke Windelpaket ziehen konnte.

Da ich eine überzeugte Hosenträgerin war, hatte ich tagsüber nichts, was ich mir überziehen konnte und war nun gezwungen, nur in meiner Windel durch die Wohnung zu laufen. Außer Frau Schwab konnte mich zwar keiner sehen, aber jetzt wurde ich ständig daran erinnert, das ich eine Windel trug. Ich kann nicht sagen, ob es daran lag, das ich meine Windel ständig sah, oder ob es nur daran lag, dass ich nicht mehr auf die Toilette gehen konnte.

Ich bemerkte nur, dass ich mich immer mehr daran gewöhnte, sie ohne groß nachzudenken zu benutzen. Es gab sogar schon Situationen, da bemerkte ich erst, was ich getan hatte, als sich meine Windel füllte. Ich war immer noch auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Doch lange nicht mehr so intensiv wie am Anfang. Der Unfall in der Uni hatte sich ziemlich schnell herumgesprochen und ich war es leid, fremden Leuten ständig zu beteuern, dass ich keine Windeln brauchte, nur um dann doch eine Absage zu bekommen.

Ich sah mich zwar immer noch nach etwas passendem um, aber lange nicht mehr so intensiv. Dazu fehlte mir jetzt einfach auch die Zeit. Ich musste wirklich viel pauken und der Stoff war nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Deshalb war ich wirklich dankbar, dass Frau Schwab mich meiner Pflichten, ihr zu helfen, entband. Ich hatte jetzt meine ganze Freizeit zum lernen. Ich muss zugeben, ich hatte mich sogar daran gewöhnt, ständig gewindelt zu sein.

Ich hatte jetzt feste Zeiten, an denen meine Windel gewechselt wurde. Kurze Unterbrechungen, die fest in meinen Tagesablauf eingeplant waren. Aber ich musste dafür nicht mehr wie früher ständig die Toilette aufsuchen. Am meisten genoss ich meine Windel in den Vorlesungspausen. Ich lief an der Schlange der Frauentoilette vorbei und musste daran denken, wie ich früher diese Schneckenpolonese immer gehasst hatte.

Die halbe Pause ging fürs Anstehen drauf. Ich spürte einen warmen Schwall in meiner Windel und musste lächeln. Ja, es gab durchaus auch ein paar wenige Vorteile die ich gerade durch meine Windel hatte. Was mich gerade störte, war das Jucken, von den Pickelchen, die sich durch das ständige Rasieren in meinem Intimbereich bildeten. Ich sah zwar ein, dass ein blanker Schambereich in meinem Fall besser war, aber dieses Piksen raubte mir noch den Verstand, zumal ich mir durch meine Windel keine Erleichterung verschaffen konnte.

Es war wie beim Wachsen des Grases. Man konnte es nicht sehen. Und doch war es plötzlich höher. Auch mir erging es so mit meinen Windeln. Anfangs musste ich mit mir kämpfen, dass ich meine Blase entspannte und in die Windel pullern zu können, jetzt hatte ich einen Punkt erreicht, wo ich gar nicht mehr bewusst mitbekam, das ich überhaupt in meine Windel machte.

Bei den wenigen Malen wo ich es noch bewusst bemerkte, hatte ich den Eindruck, die Menge wurde kleiner, dafür musste ich mich aber öfter entleeren. Genau sagen konnte ich es aber nicht, denn es geschah ja jetzt meist nur noch unbewusst. Bei meinem Stuhlgang hatte ich zwar mittlerweile auch keine Hemmungen mehr, merkte aber immer noch zuvor, wann es soweit war. Deshalb machte ich mir schon meine Gedanken, wie es mit mir weitergehen sollte.

Ich hatte mich wirklich, so wie es Frau Schwab vorausgesehen hatte, fast völlig an das Tragen von Windeln gewöhnt. Und genau dies machte mir Sorgen. Die Angst die Funktion über meine Blase völlig zu verlieren und auch nach meinem Studium weiterhin auf eine Windel angewiesen zu sein, kroch immer stärker in mir an. Wieder einmal nahm ich mir wieder vor, so bald als möglich aus der Wohnung von Frau Schwab auszuziehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

91. RE: diapered

geschrieben von Johni am 14.02.14 21:04

Interessante Geschichte, bildreich erzählt.
Freue mich auf die Fortsetzung.
92. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 19.02.14 19:07

Hallo

nun da ist doch jemand zum gewohnheits Tier geworden und sie sieht auch noch die angenehmen Seiten einer Windel ich bin da mal sehr gespannt was denn als nächstes kommt (die idee mit dem Nagelbrettchen ist ja Goldig) da kann ich nur sehn süchtig auf den nächsten Teil warten .... danke Keuschy
93. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 20.02.14 07:37

Die arme, das wird ja immer heftiger. ich fiebere schon richtig mit und wünsche mir so etwas auch einmal zu erleben. Ich trage und nutze ja viel meine geliebten Windeln, aber da habe ich die Situation in der Hand, so andersherum muss das schon eine spezielle Erfahrung sein.

Bitte bitte weiterschreiben.

Gruss, Allesindie
94. RE: Diapered

geschrieben von SteveN am 20.02.14 12:45

Hallo keuschy !

Ja da wird Frau Schwab dickere Windeln benutzen müssen.
Oder eine Extrabestellung im Internet aufgeben und einen
dichtschließenden Gummi-Body für unsere Studentin
bestellen.
Tja woran könnte dieser ungezügelte Urindrang liegen ?

Viele Grüße SteveN


95. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 23.02.14 12:36

Hallo Johni, freut mich, wenn dir die Geschichte gefällt.

Hallo mpwh66, bevor es zu Entzugserscheinungen kommt, setze ich einen weiteren Teil ein.

Hallo allesindie, sicherlich reizt es, so etwas nachzuerleben. Aber hoffentlich nur freiwillig. )

SteveN, die Bestellungen sind abgeschickt )








Auch Frau Schwab schien zu bemerken, dass mir die Rasur in meinem Intimbereich Probleme machte. Sie schlug mir eine neuartige Behandlungsmethode vor, die den Haarwuchs unterdrückte, solange man sich einmal im Monat mit einem speziellen Licht bestrahlen ließ, bei Absetzung der Behandlung die Haare aber wieder völlig normal nachwuchsen. Sie meinte, da sie mir die Sache mit der Rasur eingeredet hätte, würde sie auch die Kosten für die Bestrahlung übernehmen.

Ich war zwar ein wenig skeptisch, weil ich davon noch nie gehört hatte, aber das unangenehme Jucken in meiner Windel überzeugte mich schließlich doch. Frau Schwab machte für uns einen Termin aus. Obwohl ich Frau Schwab auf Knien anflehte, mich ohne Windel zu dieser Behandlung zu lassen, hatte die Alte kein Mitleid mit mir. Sie begleitete mich ins dieses Studio. Zuerst gab es ein kleines Gespräch.

Die Dame erklärte mir die Funktion der Behandlung und klärte mich über mögliche Nebenwirkungen auf. Natürlich fragte ich nochmals nach und die Dame bestätigte, dass die Haare nach der Behandlung wieder ganz normal nachwachsen würden. Ich unterschrieb eine Einverständniserklärung und folgte der Frau in den Behandlungsraum. „Sie dürfen sich schon einmal unten herum frei machen und auf die Liege legen.

Ihre Windel dürfen sie solange noch anbehalten“. Schlagartig hatte ich einen roten Kopf. Ich hatte noch nicht angefangen, mich zu entblößen. Woher wusste sie von meiner Windel. Wie gelähmt blieb ich einfach stehen. „Sie müssen sich wegen ihrer Windel doch nicht schämen“, kam sie lächelnd zurück. „ Frau Schwab hat mir schon gesagt, dass sie momentan eine Windel tragen müssen. Sie glauben gar nicht, wie viele jüngere Menschen schon eine Windel brauchen.

So machen sie sich frei, dann können wir auch gleich beginnen.“ Zögernd zog ich meine Hose runter und lief mit Schamesröte auf die Liege zu. Sie lächelte mir aufmunternd zu, als ich mich auf die Liege legte und öffnete die Klebestreifen von meiner Windel. Frau Schwab hatte mir zwar ausnahmsweise eine frische Windel angelegt, bevor wir losfuhren, aber ich hatte sie schon wieder ein bisschen eingenässt.

Ich legte mich auf den Rücken und entspannte mich, während sie mir das Gerät mit dem Licht über meinen Intimbereich führte. Es ziepte etwas, war aber gut auszuhalten. Nach etwa einer halben Stunde war sie fertig. Meine Schamhaare hatte mir Frau Schwab nicht mehr rasiert, seit ich zustimmte, mich dieser Lichtbehandlung auszusetzen. Es war ein seltsames Gefühl. Meine Finger fuhren durch meinen Schritt.

So hatte ich es auch schon getan, als ich von Frau Schwab rasiert wurde. Es war ein riesiger Unterschied. Beim Rasieren konnte ich die Stoppeln meiner Haare zum Teil noch fühlen. Aber jetzt war alles ganz glatt. Frau Hartmann erklärte mir, dass ich nun keine Probleme mehr mit meiner Haut bekommen würde. Da bei eine Rasur die Haare Stumpf nachwachsen würden und dann ständig am Fließ der Windel reiben, hätte ich wahrscheinlich meine lästigen Hautreizungen bekommen.

Sie versicherte mir, dass dies jetzt der Vergangenheit angehören würde. „So junge Dame, nun haben sie sich von dem Ergebnis ihrer Behandlung aber genug überzeugt. Auch wenn es durchaus verständlich ist, dass sie das Ergebnis begutachten wollen, gehört es sich nicht, so ungebührend an sich herumzuspielen“.

Schnell zog ich meine Hand zurück. Obwohl ich doch nur das Ergebnis meiner Behandlung begutachtet hatte, kam ich mir nach diesem Verweis vor, wie ein kleines Kind, dass gerade bei etwas verbotenen erwischt wurde. Mit hochrotem Kopf saß ich noch immer auf der Behandlungsliege und ließ es zu, dass mir Frau Hartmann meine Windel wieder verschloss. Als sie damit fertig war, scheuchte sie mich von der Liege und befahl mir mich wieder anzuziehen.

Es war ein komisches Gefühl, als meine blanke Spalte über die Windel glitt und unbewusst griff ich erneut an diese Stelle. Frau Hartmann sah es und schüttelte den Kopf. „Ich glaube bei ihnen erfüllt die Windel sogar gleich zwei Funktionen. Sie verhindert wohl auch, dass sie ständig an sich herumspielen.“ Sie reichte mir die Hand zum Abschied und meinte dann, dass wir uns in vier Wochen ja wiedersehen würden.
Fortsetzung folgt
Keuschy
96. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 23.02.14 19:02

hallo hallo


nun das ist ja so was nett von Frau Schwab das sie die kosten übernimmt , und das unserer Studentin es etwas unangenehm ist das sie von jemandem fremden in Ihrer Windel gesehen wird das kann doch vorkommen oder? Das beste ist doch sie nun ca 4 wochen keinen Rasierer an sich ran lassen braucht einmal die Lampe und gut ist und so etwas von Glatt und Frisch und sehr nett anzufassen ich gönne Ihr noch so manches erlebnis das uns der Keuschy hier schreibt danke Dir .

mpwh66
97. RE: diapered

geschrieben von hartmann_g am 23.02.14 21:07

na da bin ich gespannt, ob die haare wirklich wieder nachwachsen oder ob sie nun dauerhaft weg sind.

desweiteren bin ich gespannt, ob sie sich weiter an die windel gewöhnt und diese ganz ohne es zu wissen benutzt. klein und groß
98. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 24.02.14 09:16

Hallo Keuschy !

Jetzt mit der Spezial-Bestrahlung sollen ihre Haare 4 Wochen
lang nicht nachwachsen. Das wird für unsere Studentin ein
4 Wochen lang angenehmes Gefühl sein.
Besonders wenn jetzt für sie ein Latex-Body zum Tragen
vorgesehen ist ... ... ...

Viele Grüße SteveN


99. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 26.02.14 13:51

Interessante Methode die das Wachstum 4 Wochen lang verhindern soll. Da Frau Schwab ja Zahlt sollte sie das Einfach geniessen und neim nächsten Termin sich ein wenig Spass gönnen. Das mit der 2. Windel finde ich Blödsinn da sollte sie Lieber eine dickere Windel tragen die mehr Flüssigkeit aufnehmen kann.
Das Frau Schwab den Schambereich nach dem Rasieren nicht besonders gepflegt so dass Pickel Entstehen war wohl Absicht.
100. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 03.03.14 18:12


Hallo mpwh66, ein paar Erlebnisse werden bestimmt noch kommen. )

Hallo hartmann g nachwachsen werden die Haare bestimmt, fragt sich nur wie lange )

Hallo SteveN, ob der Studentin die Spezial-Behandlung wirklich gefällt? )

Hallo Gummimike, du kannst es wohl einfach nicht lassen, meiner lieben Frau Schwab ständig Absicht zu unterstellen. )






Über ein halbes Jahr brachte Frau Schwab mich nun einmal im Monat zu dieser Behandlung. Mit jedem Mal machte es mir weniger aus, mich dort in meiner Windel zu präsentieren. Auch wenn ich mich immer noch dafür schämte, dass sich während einer Behandlung meine Blase plötzlich unbemerkt entleerte. Es kam einfach ohne Vorwarnung und ohne dass ich es bemerkte. Erst als Frau Hartmann erschreckt auf die Seite sprang, wurde mir bewusst, was ich angestellt hatte.

Er war zwar nur ein kleiner kurzer Schwall, der austrat und das meiste davon traf meine aufgeklappte Windel, aber meine Schamesröte ging an diesem Abend nicht mehr zurück. Ich wäre am liebsten in ein tiefes Loch gekrochen und nie wieder herausgekommen. Frau Hartmann versuchte mich zwar aufzumuntern und meinte, dies wäre ihr schon öfter passiert, aber dies konnte mich heute nicht mehr trösten.

Trotz meines peinlichen Unfalls war auf es eine gute Entscheidung, meine Schamhaare temporär entfernen zu lassen, denn ich hatte jetzt wirklich keine Probleme mit Hautreizungen mehr. Und die Wirkung des Lichts schlug immer besser an. Mit jeder Behandlung wurde mein Haarwachstum in meinem Intimbereich nach jeder Behandlung immer spärlicher. Ich hatte jetzt wirklich keine Probleme mehr mit irgendwelchen Pickelchen in meinem Intimbereich mehr.

Dafür spürte ich jetzt aber immer deutlicher die nassen Windeln noch deutlicher auf meiner Haut. Ich wunderte mich anfangs natürlich, dass Frau Schwab die Behandlung unterbrach, weil ich der Überzeugung war, dass meine Härchen jetzt dort unter wieder sprießen würden, doch meine Spalte blieb auch weiterhin glatt, wie bei einem Baby. Ich war zwar froh, nicht mehr dieses Gepiekse in meinem Schritt zu spüren, machte mir aber doch meine Gedanken, weshalb mein Busch nicht mehr nachwuchs, obwohl die Lichtbehandlung nicht fortgeführt wurde.

Frau Schwab beruhigte mich etwas, als ich sie beim Wickeln darauf aufmerksam machte und erklärte mir, dass es anscheinend öfter vorkäme, dass durch die regelmäßige Bestrahlung mein Haarwuchs für eine längere Zeit gehemmt wäre. In dieser Zeit bräuchte man logischer Weise auch nicht weiter diese Stelle mit Licht bestrahlen.

Jeder Körper reagiere auf dieses Licht eben ein wenig anders. Früher oder später würden sich die Härchen schon wieder zeigen und bis dahin könne man mit der Behandlung ja pausieren. Die Aussage von Frau Schwab beruhigte mich wieder etwas. Irgendwie war ich nach meinem einen Unfall sogar froh, mich nicht bei Frau Hartmann zu zeigen, denn noch immer saß mein kleines Missgeschick wie ein tiefer Stachel in meinem Selbstbewusstsein.

Solange ich die Windeln noch trug, konnte ich mit meiner blanken Stelle zwischen meinen Beinen leben. Aber ich hatte noch immer vor, dieses Haus so bald als möglich zu verlassen und anderweitig unter zu kommen. Und ab diesen Tage des Auszuges nahm ich mir vor meine Haare dort unten wieder wachsen lassen. Trotz all meiner Bemühungen blieb mein Erfolg nach einem neuen Zimmer weiterhin ergebnislos.

Mit Entsetzten stellte ich fest, dass ich immer weniger registrierte, wie ich in meine Windeln machte. Wenn Frau Schwab mir die Windeln wechselte, musste ich wirklich überlegen, wann ich meine Windeln füllte. Und ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Ich bekam es einfach nicht mehr richtig mit. Ich bekam richtig Angst. Bisher war ich noch immer der Meinung, ich bräuchte nur keine Windel mehr anzuziehen und mein Problem wäre gelöst.

Nun musste ich feststellen, dass sie mich von diesen blöden Dingern abhängig gemacht hatte. Diese Erkenntnis ließ mich in ein tiefes Loch fallen. Ich musste so schnell als möglich aus diesem Haus verschwinden. Und ich musste jetzt auch noch einen Weg finden, wie ich mich wieder von meinen Windeln befreien konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
101. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 03.03.14 22:52

Solange nichts Gegenteiliges Bewiesen Unterstelle ich der Schwab Hinterhältige Absichten.
Also war das doch eine Laserbehandlung und die Haare bleiben weg. Das sie nicht mehr merkt wenn sie Pinkeln muß ist Natürlich Blöd. Da hilft nur Training, sie muß Versuchen den Urin so Lange wie Möglich zu halten.
102. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 06.03.14 07:35

Ich habe das Gefühl, dass unsere liebe Studentin zu wenig kämpft ihre Windeln loszuwerden. Sie müsste versuchen sich zu wehren, einzuhalten und so die Pläne von Frau Schwab versuchen zu durchkreuzen. Allerdings vermute ich, dass Frau Schwab noch einiges an Gemeinheiten in der Hinterhand hat - kann sie es schaffen? es bleibt spannend.

Danke für jeden weiteren Teil dieser Geschichte.

Gruss, Allesindie
103. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 12.03.14 12:49

jaja unsere Frau Schwab

Sie hat es richtig gemacht wenn unsere Studentin in die abhängigkeit soll wobei die kleine ja nicht mehr so ganz viel dagegen hällt ,da die absagen von den WG"s ja auch noch deprmirend waren für sie ,ich denke das es Frau Schwab noch andere dinge für sie auf lager hat ..... danke lieber Keuschy und ich hoffe das uns noch viele teile zu augen kommen
104. RE: Diapered

geschrieben von SteveN am 12.03.14 13:48

Hallo Keuschy !

Es ist nichts mehr wie es war ! Sie gewöhnt sich
(zwar langsam) daran, daß sie sich einnäßt und
bekommt es gar nicht mehr richtig mit. "Diese
Erkenntnis ließ mich in ein tiefes Loch fallen".


Sie denkt immer noch daran sich von Frau Schwab zu
lösen, aber es funktioniert nicht richtig, daß läßt sie
verzweifeln ... ... ...

Viele Grüße SteveN


105. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 12.03.14 20:07

Hallo Gummimike, wie soll ich dir nur beweisen, dass keine hinterhältigen Absichten hinter Frau Schwabs handeln stecken )


Hallo Allesindie, dann werde ich einmal deinen Vorschlag aufgreifen, und die Studentin ausziehen lassen )


Hallo mpwh66, was soll Frau Schwab jetzt noch groß bringen, sie hat sie doch jetzt da, wo sie sie haben wollte)


Hallo SteveN, noch besteht Hoffnung, dass sie sich von Frau Schwab lösen kann











Ein weiteres Semester verging, ohne dass ich den Absprung schaffte. Nicht dass ich es nicht versucht hätte, aber sämtliche Wohngemeinschaften und Vermieter, bei denen ich vorsprach, schienen zu wissen, dass ich Windeln trug. Manche sprachen mich sogar offen darauf an. Fast hätte ich die Hoffnung schon aufgegeben, da bekam ich doch noch eine Zusage. Zwei Junge Studenten hatten offensichtlich nichts dagegen, dass ich bei ihnen einzog.

Ich freute mich wie ein kleines Kind über diese Nachricht und ging kurz darauf zu Frau Schwab, um ihr Bescheid zu geben. Ich wollte auf alle Fälle die Kündigungsfristen einhalten, um nicht mein Zimmer weiterhin bezahlen zu müssen, ohne noch darin zu wohnen. Wie ich erwartet hatte, war sie von der Kündigung meines Zimmers nicht sehr erfreut, machte aber , wie ich befürchtet hatte, auch keinerlei Anstalten, mir meinen Plan wieder auszureden.

Stattdessen nahm sie alles ganz cool zur Kenntnis und meinte nur, ich dürfte natürlich jederzeit, wann immer ich wollte, einfach gehen. Da das Zimmer immer im Voraus bezahlt würde, gebe es da keinerlei Probleme. Sie sah mich an und meinte, sie hätte schon damit gerechnet, dass ich irgendwann wieder bei ihr ausziehen würde. Ihre Tochter hätte dies ja auch getan, lächelte sie. Kennen sie eigentlich meine Tochter?

Ich glaube, ich habe ihnen noch nicht einmal ein Bild von ihr gezeigt. Frau Schwab führte mich in ihr Wohnzimmer. Dort hatte sie ihren Computer stehen. Sie ließ in hochfahren und deutete mir an, mir einen Stuhl zu holen und mich neben sie zu setzen. Ich hatte keine große Lust alte Familienfotos anzuschauen, nur aus Höflichkeit holte ich mir einen Stuhl. Kaum saß ich, startete sie eine Videosequenz.

Mir wurde übel. Ich war die Hauptdarstellerin in diesem Film. Sie hatte eine versteckte Kamera in meinem Bad installiert und mich beim Anlegen meiner Windeln gefilmt. Für einen nichteingeweihten sah es so aus, als hätte ich das alles freiwillig getan. Man sah nur mich, wie ich meine Windeln anlegte und sie mir auch später, wenn sie benutzt war, wieder entfernte. Jeder der dies sah, musste mich für eine Windelfetischistin halten.

Dazu kam, dass man auf dem Toilettendeckel mehr als deutlich meinen Namen lesen konnte. Und die Botschaft, die darunter stand, war selbstredend. „Ich brauche keine Toilette mehr“ Nun verstand ich erst den ganzen Sinn dieser Maßnahmen. Jeder der das hier sah musste glauben, dass ich dies hier alles aus Spaß an Windeln tat. Damit nicht genug, hatte sie auch heimlich Bilder von mir gemacht, als meine Windel am Nachmittag immer überlief.

Man konnte deutlich die dunklen Flecken auf meinen Jeanshosen erkennen. Wissen sie, die Witwenrente von meinem Mann ist nicht so besonders, dass ich auf meine Nebeneinkünfte verzichten kann. Aber meine Tochter hat gemeint, ich könnte mit diesen Filmchen und den Bildern Geld verdienen. Sehr viel Geld sogar. Aber das ist nicht ihre Tochter, dass bin ich, sagte ich mit viel zu lauter Stimme und konnte dabei nicht verhindern, dass ich mich leicht hysterisch anhörte.

„Nein, nein, das ist meine Tochter, antwortete Frau Schwab stoisch. „Natürlich ist das meine Tochter. Ich werde doch mein eigenes Kind noch erkennen. Ich saß neben ihr und starrte sie an. Sie machte keine Regung. Diese Frau hatte Probleme. Und offensichtlich hielt sie mich für ihr Kind. Was sollte ich nun tun? Wenn die Alte diese Bilder ins Netz stellte, war ich erledigt. Ich hätte mich jetzt gewaltsam an ihrem Rechner zu schaffen machen können, aber vielleicht hatte sie noch irgendwo Sicherungskopien.

Ich atmete durch. Vor wenigen Minuten noch hätte ich nie geglaubt was ich jetzt sagte. Es kostete mich einiges an Überwindung, aber es musste sein. Es war eine überschaubare Zeit, die ich noch durchhalten musste. „Frau Schwab, wenn ihre Tochter bis zum Ende ihres Studiums bei ihnen Wohnen bleiben würde, würden sie ihr zum Dank doch bestimmt diese Filme und alle Kopien dazu übergeben?“ Sie sah mich an, als ob sie mich nicht verstanden hätte.

„Was sind Kopien?“ fragte sie mich. „Unwichtig, wenn sie diese Filme hier alle löschen, bleibe ich bei noch wenig bei ihnen wohnen. „Und wie muss ich das machen?“, fragte sie. Sie müssen alle Filme hier mit der Maus markieren und dann auf löschen drücken. Sie bewegte die Maus und färbte die Dateien ein. Nun müssen sie noch auf löschen drücken, damit ich hier wohnen bleibe, forderte ich sie auf. Der Mauszeiger fuhr zu dem Löschbutton.

Nur noch ein kleiner Klick, dann wanderten diese Filme in den Papierkorb. Sie sah mich an. Woher weiß ich, dass sie dann nicht doch ausziehen, wenn ich jetzt auf löschen drücke, fragte sie mich. Ich versprech es ihnen, sagte ich feierlich. Nein ich habe eine bessere Idee, kommen sie mit, meinte sie und lief in mein Zimmer. Kurz überlegte ich, ob ich nicht die Maustaste anklicken sollte, ließ es aber bleiben und folgte ihr in mein Zimmer.

Fortsetzung folgt
Keuschy
106. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 12.03.14 21:13

Keine Hinterhältigen Absichten? Aber heimlich Filme machen um die Arme Studentin Blosszustellen um Geld zu machen. Davon mal Abgesehen ist das Illegal was die Alte da gemacht hat. Sie sollte Versuchen die Kameras zu Finden und Auszuschalten.
Am besten auch die Filme auf dem Rechner sicher löschen und Versuchen Rauszukriegen ob es Kopien gibt. Am besten sie besorgt ein Schlafmittel und schaltet die Schwab für eine Weile aus.
107. RE: diapered

geschrieben von Johni am 12.03.14 22:40

@Gummimike

jetzt lass dem Jung doch seine eigene Geschichte machen.

Mir gefällt der Stil der Geschichte, egal ob sie auszieht oder nicht.

Viele Grüße
108. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 13.03.14 07:09

Hallo,

Mal wieder ein spannender Teil - diese Wendung habe ich nicht erwartet, bin nun umso gespannter über die weiteren Entwicklungen.

DANKE

Gruss, Allesindie
109. RE: diapered

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 13.03.14 10:05

Hm..... die Methodik mit der Frau Schwab vorghet ist gut durchdacht, und absolut Hinterhältig. Mal vom Recht abgesehen ist es Moralisch auch sehr Frag würdig. Dennoch ist und bleibt es eine Geschichte.

Hm ich hege die Vermutung das Frau Schwab in Ihr die Verlorene / Nie gehabte Tochter sieht, so eine Art Liebe volle Wahnvorstellung?? Ich bin gespannt wie es denn da nun wiener geht.

Gruß PetSlaveRico
110. RE: Diapered

geschrieben von SteveN am 13.03.14 17:15

Hallo Keuschy !

Entweder Frau Schwab ist eine gespaltene Persönlichkeit
oder sie ist sehr verschlagen... ... ...

Jetzt gehen sie zusammen ins Zimmer unserer Studentin.
Hat sie da schon was vorvereitet ? Einen Gummi-Body
und einen Keuschheitsgürtel etwa mit Innengliedern ?

Mal sehen wie die Geschichte ihren Lauf nimmt.

Viele Grüße SteveN



111. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 13.03.14 20:17

also ich denke das Frau Schwab den Plan schon länger hat und nun auf die Zielgerade kommt sie hat die Studentin da wo sie sie hin haben will ...
das sie einfach nur das macht was Sie von ihr will ,einfach nur folgen ohne zufragen und sich einfach nur hin gibt zu dem was Frau Schwab von ihr will damit sie nach ende des Studiums ohne gefahr gehen kann ....

mein lieber Keuschy ein klasse plan mit den Filmaufnahmen
112. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 17.03.14 07:53

bitte weiterweiterweiterschreiben - es ist so spannend, da mache ich mir glatt in die Hosen

Gruss, Allesindie
113. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 21.03.14 19:19

Hallo Gummimike, ok du hast gewonnen. Frau Schwabs Absichten sind ein klein wenig hinterhältig. Aber wenn sie schon so ist, hat sie bestimmt Vorsorge getroffen, dass Susanne ihren „hinterhältigen Plan“ nicht mit einem Schlafmittel durchkreuzen kann. )


Hallo Johni , zuerst einmal freut es mich, dass dir der Stil meiner Geschichte gefällt. Ich mach auf jeden Fall meine eigene Gesichte, freue mich aber trotzdem auch über Tipps von anderen Lesern. )


Hallo Allesindie, so sol les doch auch sein, wenn alles vorhersehbar wäre, würde auch keine Spannung aufkommen.
Solange die Geschichte nicht abgeschlossen ist, wirst du wohl 24/7 eine Windel tragen müssen, damit nichts in die Hose geht. )


Hallo PetSlaveRico, wie du schreibst, nur eine Geschichte. Trotzdem ein großes Kompliment, denn es zeigt mir, dass diese Geschichte wohl doch ziemlich real rüberkommt. Mal sehen ob du mit deinem Tipp am Ende richtig liegst. )


Hallo SteveN, Keuschheitsgürtel und Windel wird wahrscheinlich nicht so richtig funktionieren, aber Frau Schwab wird schon wissen was sie will. )


Hallo mpwh66, wieso Zielgerade, ein paar Kapitel wird es schon noch geben. )















Sie bat mich meinen Kleiderschrank zu öffnen und ihr alle meine Hosen auszuhändigen. Zögernd kam ich ihrer Bitte nach. Ich hatte keine Ahnung, weshalb sie meine Hosen wollte. Nachdem sie auch die aus meiner Dreckwäsche bekommen hatte, bat sie mich kurz zu warten. Wenig später kam sie mit einem riesigen Stoffbündel wieder zurück.

Schon bereute ich, ihr alle meine Hosen übergeben zu haben. Sie überreichte mir den Stapel und meinte, sie würde meine Hosen als Pfand behalten, und mir diese erst wieder zurückgeben, wenn ich mit meinem Studium fertig sei. Dies hieß für mich, dass ich bis zum Ende meines Studiums meine Hose mehr tragen konnte. Hörte sich so auf die Schnelle nicht weiter schlimm an, war es aber. Denn die Kleider, die ich noch immer in den Händen hielt, waren keine gewöhnlichen, wie man sie heutzutage üblicherweise trug.

Ich hatte diesen Kleidungsstil einmal im Internet entdeckt. Dort hatte man sie als Lolita- Kleider vorgestellt. Diese Stilrichtung kam irgendwann einmal aus dem japanischen und lehnte sich an die Moderichtung aus der viktorianischen Zeit an, wenn ich mich richtig erinnerte. Wie konnte ihre Tochter nur freiwillig darin rumlaufen? Für mich sahen diese Fetzen allerdings wie viel zu groß geratene Klein-Mädchen-Kleider aus.

Oder hatte sie ihre Tochter etwa damals auch dazu gezwungen, diesen Schrott zu tragen? Ich vermutete ja, wieso sonst war sie so erpicht darauf, mich in diesen Sachen zu sehen. Nachdem sie mir diese albernen Kleider übergeben hatte, erlaubte sie mir, mich an ihren PC zu setzen und die Filmaufnahmen von mir zu löschen. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und machte mich sofort an die Arbeit. Sie hatte nicht viele Daten auf ihrer Festplatte, nur noch ein paar Rezepte.

Ich klickte sie kurz an. Es waren wirklich nur diese Filmsequenzen auf der Festplatte. Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass ich wirklich alles unwiderruflich gelöscht hatte, ging ich zu ihr und erklärte ihr, dass sie jetzt nicht mehr gegen mich in der Hand hätte. Ich könnte jetzt trotzdem ausziehen ohne dass sie es verhindern konnte. Sie sah mich erstaunt an. Damit schien sie nicht gerechnet zu haben.

Ohne mich anzusehen lief sie an mir vorbei. Ich hatte die Alte ausgetrickst. Ich musste mir jetzt eben noch ein paar neue Hosen kaufen aber der Spuk war nun endlich vorbei. In zwei Wochen würde ich dieses Zimmer für immer verlassen. Ich wollte gerade die Kleider in meinen Schrank hängen, da erschien die Alte wieder in meinem Zimmer. Sie gab mir ein paar Blätter. Das erste, was ich darauf erkannte war ich.

Ich lag in einer offenen, vollen Windel. Es war deutlich erkennbar, dass ich sie benutzt hatte. Sie war völlig durchnässt und verdreckt. Auf dem Bild konnte man meinen völlig verschmierten Hintern erkennen. Und man konnte meine kahle Spalte sehen. Zusätzlich sah man noch eine fremde Hand, die mich gerade mit einem Tuch zu reinigen schien. Für jeden, der dieses Bild sah, wurde offensichtlich, dass ich eine Windel benutzt hatte und Hilfe zur Reinigung in Anspruch nahm. Doch als ob dies nicht genügen würde, stand über diesem Bild, in riesigen Buchstaben:


„Gesucht!
Mein kleines Hosenscheißerle

Susanne Schiller

Darunter stand, das dieses kleine Kind verloren ging und bei ihrer Mutter;
Nun standen die Adresse von Frau Schwabs Wohnung und ihre Telefonnummer drauf, abzugeben sei, da die Kleine noch nicht Stubenrein sei und dringend ihre Windeln bräuchte.



Instinktiv zerriss ich diese Zettel doch Frau Schwab schüttelte nur den Kopf und meinte, dies würde nicht viel bringen. Sie hätte eine Vorlage bei einer Druckerei hinterlegt. Sie habe sich an ihren Teil der Abmachung gehalten und die Dateien gelöscht. Wenn ich mich nicht an meinen Teil der Abmachung halten würde , hätte sie keine Hemmungen, der Druckerei einen größeren Auftrag zu erteilen und diese Zettel, sie deutete auf die Schnipsel auf den Boden, solange in der Uni und in der Stadt zu verteilen, bis ich wieder bei ihr einziehen würde.

Selbstredend würde sie die Suchanzeige auch in meinem Wohnort verteilen lassen. Diese Frau war eindeutig verrückt. Ich traute es ihr durchaus zu, ihre Androhung wahrzumachen. Sie hatte mein Zimmer schon wieder verlassen, als ich nach meinem Handy griff und eine Nummer wählte. Es fiel mir schwer, aber es ging leider nicht anders. Am anderen Ende meldete sich eine Männerstimme. Ich atmete nochmals durch. Mit diesen Worten besiegelte ich mein Schicksal für den Rest meines Studiums.


„Sorry, aber ich kann leider jetzt doch nicht bei euch einziehen, es ist leider etwas völlig Unerwartetes dazwischen gekommen.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
114. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 26.03.14 10:53

da war doch ein kleiner Lichtblick ... ich hätte es ihr gegönnt, sich zumindest mal kurzfristig Frei zu fühlen, um dann später nur noch stärker wieder "eingefangen" zu werden.

Danke auch für diesen kurzen Teil, du darfst mich inzwischen wirklich als "Fan" bezeichnen

Gruss, Allesindie
115. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 27.03.14 10:27

Hallo Keuschy !

Wieso ist sie bei Frau Schwab nicht schon längst
ausgezogen oder abgehauen? Zumindest bei der
Polizei hätte vorstellig werden können ... ... ...

Viele Grüße SteveN

116. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 05.04.14 01:02

Hallo Allesindie, schade dass sich mit einem Fan noch keinen Club aufmachen läßt. )

Hallo SteveN, ich habe mal versucht, deine Fragen in die nächste Folge einzubauen.









Von nun an musste ich mit diesen kitschigen Kleidern außer Haus gehen. Damit hatte ich mich endgültig zum Affen gemacht. Hätte mich diese Frau nicht in der Hand gehabt, wäre ich nicht einmal zu Halloween darauf gekommen, so herumzulaufen. Sweet Lolita dresses nannte diese Verrückte diese Fetzen. Einem dreijährigen Mädchen hätten diese Kleider in der passenden Größe bestimmt sogar gefallen, aber ich konnte mich doch damit nie und nimmer sehen lassen ohne einen sozialen Selbstmord zu begehen. Aber hatte ich eine Wahl?

Ich hätte sie bei der Polizei anzeigen können, aber was hatte ich gegen sie schon in der Hand? Die Dateien auf ihren Rechner hatte ich selbst gelöscht. Ich hatte keine Ahnung, ob sie wirklich diese Suchanzeige bei einer Druckerei hinterlegt hatte. Sie wäre vielleicht bestraft worden, wenn man ihr nachweisen konnte, dass sie diesen Auftrag erteilt und diese Flugblätter in Umlauf brachte. Aber damit konnte die Polizei nicht verhindern, dass unzählige Menschen mitbekamen, dass ich eine Windel trug.

Sollte ich einfach abhauen? Der Gedanke lag nahe, aber wohin? Außerdem lief ich damit wieder in Gefahr, dass die Alte diese Flugblätter verteilen ließ. Nein für mich gab es nur eine Lösung. Ich musste die Kröte schlucken und diese Zeit noch irgendwie mit diesem verrückten Weib verbringen, bis ich meine Prüfungen bestanden hatte. Doch zuvor musste ich erst einmal sehen, wie ich die nächsten Tage überstehen sollte.


Vor allem der erste Tag wurde für mich der reinste Horrortrip. Nachdem mir Frau Schwab am Morgen meine Windel gewechselt hatte, schickte sie mich zum Anziehen. Sie befahl mir, das oberste Kleid des Stapels anzuziehen. Missmutig stiefelte ich in mein Zimmer und griff nach dem gewünschten Kleidungsstück. Es kostete mich unheimliche Überwindung, dieses Stück über meinen Kopf zu ziehen.

Allein diese kitschige rosa Farbe war schon widerlich. Ich zog das Kleid glatt. Rüschen die in mehreren Reihen an den Rockteil genäht wurden, erweckten den Eindruck, als sei der Teil gestreift. Doch damit nicht genug gab es diese kitschigen Rüschenstreifen auch noch an meinen Ärmeln. Selbst am Kragen hatte der Hersteller keine Hemmungen, diesen Kitsch anzubringen. Doch noch schlimmer war die riesige angenähte Zierschleife, die in Höhe meiner Taille angebracht war.

Und den peinlichsten krönenden Abschluss bildete die gleiche Schleife in klein, die mein Dekolleté zierte. Mir wurde schon schlecht, wenn ich nur daran dachte, in diesem Aufzug nach Draußen zu müssen. Zu allem Überfluss musste ich jetzt über meiner Windel noch eine PVC Hose tragen. Dies allein war schon schlimm genug. Aber diese Hosen hatten aufgedruckte Motive, die man eigentlich nur auf Babysachen findet.

Auch wenn man es unter meinem Kleid nicht sehen konnte, war es mehr wie beschämend. Irgendwie fühlte ich mich in diesem Aufzug wie ein kleines Mädchen. Ich seufzte, ändern könnte ich jetzt eh nichts mehr. Schnell streifte ich mir ein paar Söckchen über die Füße und schlüpfte in meine Sneakers. Den letzten Blick in den Spiegel verkniff ich mir. Mürrisch begab ich mich abermals zu Frau Schwab, weil sie sie sich vom ordentlichen Sitz meiner Kleider selbst überzeugen wollte.

Als sie mich sah, schlug sie die Hände über den Kopf zusammen und meinte, so könnte ich doch unmöglich auf die Straße gehen. Für einen kurzen Moment dachte ich, sie hätte ihren Verstand wieder gefunden, doch ich irrte mich gewaltig. Meine Schuhe waren der Stein des Anstoßes. Sie wollte mich partout nicht mit diesen Sneakers nach draußen lassen. Ich erklärte ihr, dass ich nur diese Schuhe besaß. Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

So schlampig kannst du unmöglich zur Schule gehen, schimpfte sie und verschwand. Ich hatte die Schnauze gestrichen voll und wollte einfach verschwinden. Weit kam ich nicht. Die Haustüre war verschlossen. Ich kramte meinen Schlüssel aus der Schürzentasche des Kleides und wollte aufschließen, um zu verschwinden, aber mein Schlüssel passte nicht mehr ins Schloss. „Ich habe das Schloss ausgetauscht um genau dies zu vermeiden.

Habe ich nicht zu dir gesagt, dass du auf mich warten sollst? Schau mal, hier hab ich für dich die richtigen Schuhe und die passenden Strümpfe gleich mit dazu.“ Die Alte stand hinter mir und beobachtete meinen missglückten Versuch, die Haustüre zu öffnen. Ich musste zur Uni und hatte keine Böcke mit ihr großartig zu diskutieren, deshalb zog ich meine Schuhe samt Söckchen aus und griff nach den weißen Strümpfen, die sie mir nun entgegenstreckte.

Sie reichten mir bis unter meine Knie und hatten als Abschluss im Bund ebenfalls wieder diese kitschigen Rüschenverzierungen. Die Schuhe, die sie mir gab, waren flache geschlossene weiße hochgeschlossene Ballerinas, mit einem Fesselriemchen über den Rist. Wären sie nicht in meiner Größe gewesen, hätte ich sie von der Form als Puppenschuhe oder bestenfalls als Schuhe für kleine Mädchen bezeichnet.

Ich dachte, jetzt würde sie mich endlich gehen lassen, doch sie packte meine Haare und formte daraus einen Pferdeschwanz. Geschickt fixierte sie ihn mit einem Gummi und meinte, auf die Schnelle müsste es jetzt so gehen. Dann schloss sie endlich die Türe auf und entließ mich ins Freie. Wie ich befürchtet hatte, machte ich mich damit zum ungewollten Blickfang. Jeder der mich sah, starrte mich an, als käme ich von einem anderen Stern.

Zum Glück taten es die meisten nicht ganz so auffällig, aber ich spürte trotzdem die verständnislosen Blicke, die mich jetzt ständig und überall trafen. Ich wusste nicht ob es nur Einbildung war, aber mir war, als hörte ich jetzt die Windeln bei jeder Bewegung rascheln. Ich vermutete, dass mein Unterrock über die Windelhose streifte und diese Geräusche fabrizierte. Von diesem Tage an musste ich permanent dieses abartige Outfit tragen. Meine Haare hatte Frau Schwab nun auch total um gestylt. Ich durfte mein Haar jetzt nicht mehr offen tragen.

Sie hatte mir zwei Zöpfe verpasst. Zwischen den Haarsträhnen hatte sie ein Band, in der gleichen Farbe meiner Kleider geflochten und verbot mir unter Androhung einer Strafe, meine Zöpfe selbstständig zu öffnen. Immer wenn ich mich im Spiegel sah, kam ich mir jetzt vor, wie ein zu groß geratenes Kind. So wie ich aussah und wie mich Frau Schwab behandelte, war dieser Gedanke keinesfalls abwegig.

Fortsetzung folgt
Keuschy
117. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 05.04.14 16:07

Hallo nun ich grinse einmal über das ganze Gesicht da hat die nette Frau Schwab ja nun ganze Arbeit geleistet .... Unsere kleine Studentin steckt somit in einer zwick Mühle ich bin sehr darauf gespannt welche nette Sachen sie noch erdulden darf wobei sie ja auch alles über sich ergehen läst danke Keuschy
118. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 06.04.14 11:18

Hallo Keuschy !

Ja von der Polizei kann unsere Studentin keine Hilfe
erwarten. Nun hat sie zwei süße Zöpfchen bekommen.
Süße Schühchen und ein weiteres süßes Kleidchen.
Bis zum Semesterende wird das ihre Alltagskleidung
sein... ... ...
Frau Schwab wird sie fesseln müssen, damit sie
nicht an sich herumspielt ... ... ...

Viele Grüße SteveN

119. RE: diapered

geschrieben von windel28 am 10.04.14 15:23

Was sagen eigentlich ihre Studienkollegen zu denn neuen Schul Outfit.

Frau Schwab hat aber immer wieder neue Einfälle um sie unter Druck zusetzen bin gespannt was als nächstes passiert.
120. RE: diapered

geschrieben von andreas am 16.04.14 06:07

Das hört sich ja alles sehr spannend an. Ich bin mal gespannt, ob sie vielleicht einen Studienkollegen als freund findest...

Viele Grüße
Andreas
121. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 17.04.14 21:33

122. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 17.04.14 21:33

Hallo mpwh66, Frau Schwabs Arbeit ist noch nicht ganz vollendet. Das „Sahnehäubchen“ fehlt noch. )


Hallo SteveN. Sie trägt doch eine Windel, da ist nicht viel mit an sich rumspielen. )

Hallo Windel 28, was die Studienkollegen sagen? Musst du einfach weiterlesen.
Was als nächstes passiert? Hmm mal sehen, ein Semester wird sie noch Zeit haben, um sich noch etwas einfallen zu lassen. )

Hallo andreas, dann wirst du wohl weiterlesen müssen, um zu sehen, ob du mit deiner Vermutung richtig liegst.








Mein letztes Semester stand vor der Tür. Ein knappes halbes Jahr musste ich noch bei Frau Schwab aushalten. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Sie hatte mich dazu gebracht, permanent eine Windel zu tragen. Tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich zumindest vorläufig nicht mehr ohne eine Windel auskommen würde. Ich war wirklich inkontinent geworden. Jetzt machte ich mir Gedanken über meine Zukunft.

Nicht dass ich die Windeln weiterhin tragen wollte, nein, ganz bestimmt nicht, aber ich war mittlerweile völlig darauf angewiesen. Stellenweise bemerkte ich schon nicht mehr, wann ich meine Windel benutzte. Mir war klar, dass ich, wenn ich bei Frau Schwab auszog, weiterhin Windeln tragen musste. Aber wie sollte ich es anstellen, sie wieder loszuwerden? Ich hatte keinen Plan, wie ich meine beiden Schließmuskeln wieder trainieren konnte, um von den Windeln wieder weg zu kommen.

Vor allem wusste ich nicht, wie es weiter gehen sollte. Wenn ich daheim wieder einzog, hätte meine Mutter schnell gemerkt, dass ich jetzt Windeln trug. Ich wollte aber nicht, dass sie mich mit in diesen blöden Dingern sah. Eine eigene Wohnung konnte ich mir aber auch nicht leisten und weiterhin bei Frau Schwab zu wohnen, kam für mich überhaupt nicht in Frage.

Wie gerne hätte ich über dieses Problem mit einer Freundin gequatscht, aber seit meinem Unfall während meiner Prüfung im ersten Jahr manövrierte ich mich immer mehr zur Außenseiterin. Klar wurde ich am Anfang noch zu allen möglichen Partys eingeladen. Da aber Frau Schwab auf ihre festen Windelwechselzeiten bestand, blieb mir nichts anderes übrig, als bei ihr zu erscheinen.

Sie machte mir unmissverständlich klar, dass ich meine Windel dann eben bis zum nächsten Termin anbehalten würde. Da meine Windeln aber geradeso immer ausreichten, bis sie gewechselt wurden, blieb mir keine große Wahl, als meine Freizeit daheim zu verbringen. Zudem hatte ich keinen passenden Hausschlüssel mehr und konnte mich somit ebenfalls nur noch bedingt außerhalb des Hauses aufhalten.

Erschwerend dazu kamen diese abartigen Kleider, die ich nun auch noch ständig trug. Sie hatte mir Stück für Stück meine eigenen Klamotten abgenommen und durch ihre dämlichen Fetzen ersetzt. Ich hatte gar keine andere Wahl, als dieses kitschige Zeug zu tragen. Meine Mitstudierenden sahen in mir immer mehr einen Freak, der ich aber gar nicht war.

Man ließ mich zwar in Ruhe und hänselte mich wegen meines Outfits nicht, noch stellte man mir dumme Fragen, aber man wollte mit mir nur noch das allernötigste zu tun haben. Umso erstaunter war ich, dass eines Tages doch noch ein Kerl Interesse an mir fand. Zuerst vermutete ich, dass ich Opfer eines Studentenstreichs werden sollte, doch er blieb beharrlich. Wir trafen uns in einem Cafe und verstanden uns eigentlich recht gut.

Schon bald trafen wir uns nun immer öfter und mit der Zeit wurde mein Vertrauen zu ihm so groß, dass ich ihm von meinen Windelproblem erzählte. Obwohl ich vermutete, er würde mich jetzt auslachen und dann aufstehen und für immer verschwinden, blieb er ernst. Da er nicht lachte, fasste ich Mut und erzählte ihm meine ganze Geschichte, wie ich zu meinen Windeln kam. Es tat so gut, darüber zu reden.

Als ich fertig war, schwieg er eine Weile. Ich hatte schon Angst, ihn durch meine Geschichte geschockt zu haben, als er plötzlich seine Hand auf meine legte. Dann erklärte er mir, dass er vorhätte, nach seinem Studium für ein halbes Jahr quer durch Südamerika zu reisen. Er lud mich ein, einfach mitzukommen. Dort im Hinterland könnte ich mich ohne Windel bewegen und so die Kontrolle über meine Schließmuskeln wieder erlernen.

Und kleine Unfälle, die es am Anfang bestimmt noch geben würde, störten dort mitten in der Pampa oder im Dschungel bestimmt niemanden. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Er bot mir die perfekte Lösung meines Problems an. Dankbar stimmte ich seinem Vorschlag zu, bestand aber darauf, mich finanziell zu beteiligen. Ich musste dazu zwar wieder meine Eltern um Geld bitten, was ich eigentlich nicht so gerne tat, aber in diesem Fall musste es eben sein.

Wie ich befürchtet hatte, kamen sofort alle möglichen Bedenken auf, als ich ihnen mein Vorhaben mitteilte. Natürlich verriet ich ihnen nichts von meinem Windelproblem, sondern log ihnen vor, dass ich dies schon immer vorhatte und mir diesen Traum nach meinem Studium erfüllen wollte. Endlich gaben meine Eltern ihre Bedenken auf und mein Vater stellte mir einen Scheck aus. Er spendierte mir sogar etwas mehr, als ich brauchte.

Mit einem Hochgefühl beendete ich meinen Besuch bei meinen Eltern. Ich nahm mir noch einige ältere Klamotten aus meinen Schrank und machte mich wieder auf den Heimweg in mein Studentenzimmer. Da ich mit der Bahn reisen musste, begab ich mich an den passenden Bahnsteig. Dabei kam ich an einer öffentlichen Toilette vorbei. Ein stechender Geruch stieg mir in meine Nase. Ich musste mich schütteln.

Wie konnte man da nur freiwillig reingehen, dachte ich mir im vorübergehen. Doch dann fiel mir ein, wie oft auch ich schon solche Örtchen aufsuchen musste. In solchen Ausnahmefällen würde ich meine Windeln vielleicht einmal vermissen, kam es mir durch den Kopf. Aber sofort widersprach eine andere Stimme. Ich möchte keine Windeln mehr tragen, schrie es in mir und ich stimmte zu.

In meiner Studentenbude wieder angekommen, ließ ich mir von Frau Schwab nochmals meine Windel wechseln. Nur noch wenige Wochen, machte ich mir Mut, dann hörte dieser ganze Spuk endlich wieder auf.
Fortsetzung folgt.
Keuschy



123. RE: diapered

geschrieben von Toree am 17.04.14 22:02

Zitat

In meiner Studentenbude wieder angekommen, ließ ich mir von Frau Schwab nochmals meine Windel wechseln. Nur noch wenige Wochen, machte ich mir Mut, dann hörte dieser ganze Spuck endlich wieder auf.


Hallo keuschy,

Die Worte höre ich wohl, jedoch mir fehlt der Glaube!

Wie immer ein Toller Teil.

LG

Toree
124. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 18.04.14 09:45

Hallo keuschy !

Da ist ja jemand, der sie in ihrem Zustand mag. Und
zum Abgewöhnen soll es nach Südamerika gehen !

Das klingt sehr interessant !

Viele Grüße SteveN


125. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 22.04.14 08:57

Hallo,

Danke für wieder einen spannenden Teil ... wie das wohl weitergeht?

Gruss, Allesindie
126. RE: diapered

geschrieben von notme1944 am 23.04.14 21:48

Mögliche Ergänzungen:
- Spreizeinlage in die Windel bzw. tragen einer Spreizhose
- Nachts Fixierung in S-Fix oder ähnlichem, um Maturbation zu verhindern
- Hypnose-Sessions, um Windelabhängigkeit zu vertiefen, beispielsweise, um bei Erregung Inkontinent zu werden.

Bin gespannt, wie es weitergehen wird.
127. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 24.04.14 20:34

Hallo Toree, auch wenn du Goethes Faust zitierst, so muss doch alles einmal enden. )

Hallo SteveN, meist findet sich zu jedem Topf der passende Deckel, warum nicht auch für Susanne

Hallo Allesindie, tja viel wird in dem letzten Semester nicht mehr geschehen.

Hallo notme 1944 zuerst einmal Danke, dass du deinen ersten Beitrag für meine kleine Geschichte schreibst. Du bringst da ja viele neue Möglichkeiten ins Spiel. Ist das nicht ein bisschen hart für die Kleine?







Anfangs machte ich mir noch meine Gedanken, ob Frau Schwab wirklich Wort hielt und mich nach meinem Studium wieder gehen ließ. Sie hatte heimlich Bilder von mir gemacht. Damit konnte sie mich jederzeit erpressen. Ich hatte Angst, sie würde nach Abschluss meines Studiums weiterhin darauf beharren, dass ich als ihre Ersatztochter agieren sollte. Allerdings verwarf ich schon bald diese Befürchtungen, denn ich erwischte sie gelegentlich dabei, wie sie die Bewerbungen für einen neuen Nachfolgers meines Zimmers zu sichten schien.

Sie plante also offensichtlich zum Glück nicht mehr mit mir. Ich bekam auch mit, dass ein junger Mann mein Nachmieter werden sollte. Jetzt überlegte ich mir, wie ich meinen Nachfolger vor dieser Verrückten warnen konnte. Leider hatte ich weder seine Adresse noch seine Telefonnummer. Vielleicht war es auch gar nicht nötig. Hatte sie dieses Mal einem männlichen Studenten ihr Zimmer vermietet, um nicht wieder an ihre Tochter erinnert zu werden?

Wann immer ich zwischen meinen Prüfungsvorbereitungen Zeit fand, traf ich mich jetzt immer mit meinem neuen Freund. Er wohnte in einer Männer-WG, die Frauen nicht erlaubte und dass ich ihn nicht mit zu mir nehmen wollte, weil ich Angst vor Frau Schwabs Reaktionen hatte, dürfte wohl jeder einsehen. So trafen wir uns immer in einem Cafe und schmiedeten Zukunftspläne. Es war meine glücklichste Zeit seit Langem und ich schwebte auf Wolke sieben.

Die Demütigungen, die ich wegen Frau Schwab hatte erleiden müssen, hatten sich im Nachhinein für mich fast gelohnt, denn dadurch lernte ich erst meinen Bernd kennen. Er gestand mir, dass er mich zwar schon früher bemerkt hatte, aber erst als er mich in meinen Kleidern sah, hätte es bei ihm richtig gefunkt. Ich hielt zwar immer noch nicht viel von diesen Kleidungsstücken und konnte auch nicht nachvollziehen, was Bernd daran reizte, war aber bereit, sie in Zukunft ab und zu, ihm zuliebe gelegentlich zu tragen.

Die Zeit mit meinem Freund verging wie im Fluge. Ehe ich mich versah standen meine Abschlussprüfungen vor der Tür. Wir konnten uns jetzt zwar wegen den Prüfungen nicht mehr regelmäßig sehen, dafür chatteten wir öfter. Obwohl ich nur noch Bernd in meinem Kopf hatte, schaffte mein Examen ohne allzu große Schwierigkeiten. Ich freute mich ohne Ende. Jetzt konnte ich mit Bernd 6 Monate in Südamerika relaxen, bevor der Ernst des Lebens beginnen sollte.

Doch davor kam noch der große Augenblick. Fast vier Jahre musste ich darauf warten. Immer wieder hatte ich dazwischen vergeblich versucht, eine andere Unterkunft zu finden. Jetzt war der Moment endlich gekommen. Meine Habseligkeiten hatte ich alle schon in meinen Koffer verstaut, der nun noch geöffnet auf meinem Bett lag. Ich hatte noch Zeit bis heute Abend. Ich wollte mich mit Bernd am Bahnhof treffen um mit den Zug bis zu seinem Wohnort zu gelangen.

Von dort wollten wir zu seinen Eltern fahren und einen kurzen Zwischenstopp einlegen, seine Ausrüstung abholen und uns dann endlich auf große Fahrt begeben. Frau Schwab schien sich nun auch damit abgefunden zu haben, dass ich nicht mehr bei ihr wohnen würde. Sie hatte auch schon einen Nachfolger für mein Zimmer gefunden. Sie bot mir an, mit ihr nochmals einen letzten gemeinsamen Kaffee zu trinken, danach wollte sie mir auch noch meine Unterwäsche und meine Hosen zurückgeben.

Jetzt da alles vorbei war, nahm ich ihr Angebot gerne an. Ich hatte bis zur Abfahrt des Zuges noch genügend Zeit. Außerdem wollte ich sie auch noch fragen wollte, ob sie mir zumindest noch so viele Windeln überlassen konnte, dass ich unbeschadet bis zu meinem Reiseziel ankommen konnte. Sofort glitt wieder ein Strahlen in ihr Gesicht, als sie meine Frage hörte. Sie stimmte sofort zu. Ich war erleichtert.

Obwohl ich jetzt, seit ich hier wohnte, Windeln trug, hatte ich keinen blassen Schimmer, wo sie diese Dinger eigentlich herbrachte. Und ehrlich gesagt, interessierte es mich nun, da sie mir noch welche geben wollte, auch nicht mehr. Für meine Reise nach Südamerika war ich darauf noch angewiesen, doch ich war felsenfest davon überzeugt, dass ich die Rückreise ohne Windel antreten konnte. Ich betrachtete Frau Schwab.

Ich verstand bis heute nicht, was sie daran fand, mich in eine Windel zu wissen. Kurz überlegte ich ob ich sie es fragen sollte, entschied mich dann aber doch dagegen. Es ist schon komisch. Jahrelang konnte ich diese Frau nicht verstehen. Stellenweise hatte ich sie sogar gehasst. Jetzt war alles vorbei. Was sie mir angetan hatte, war nun plötzlich völlig unwichtig. Sie war schon eine sonderbare Frau. Irgendwie tat sie mir sogar ein wenig leid.

Wir redeten noch über belanglose Dinge und als ich meinen Kaffee leergetrunken hatte stand sie auf und bat mich, ihr zu folgen. Sie ging die Treppe nach oben und steuerte auf ein verschlossenes Zimmer zu. Es lag direkt über meinem alten Zimmer, daher vermutete ich, dass dies ihre Rumpelkammer war, die sie einmal erwähnt hatte. Ich wartete auf dem Gang. Ich wollte nicht ihre alten Schätze, die sich im Laufe der Jahre angesammelt hatten, besichtigen.

Die Luft hier oben war verbraucht und stickig. Mir wurde heiß. Frau Schwab kam zurück und überreichte mir meine Unterwäsche. Ich wollte damit nach unten und sie in meinem Koffer verstauen, aber Frau Schwab meinte, ich solle noch kurz warten, dann würde sie mir meine Windeln auch gleich noch geben. Sie verschwand geschwind in ihrem Schlafzimmer. „Bin sofort wieder da, meinte sie“

Ich hielt es nicht mehr aus. Mir wurde heiß Ich lief zum Fenster und öffnete es. Ich brauchte dringend frische Luft. Gierig zog ich die Luft ein, aber es half nichts. Das ungute Gefühl in mir wurde nicht besser. Frau Schwab betrat wieder den Gang. Mir wurde etwas schwindelig „So ich habe für sie zwei vollständige Packungen, dass dürfte eine Weile reichen. - Ist ihnen nicht gut, sie sehen so blass aus?“ hörte ich ihre Stimme noch aus der Ferne. Ich registrierte noch wie mir meine Beine einsackten und ich auf den Boden fiel, bevor ich mein Bewusstsein verlor.
Fortsetzung folgt
Keuschy


128. RE: diapered

geschrieben von pauli2004 am 24.04.14 20:47

Ja, da haben wir das jetzt. So habe ich mir das vorgestellt, Frau Schwab wird sie doch nicht weglassen, und einen jungen Mann, der bei ihr einzieht, hat sie auch nicht. Ich denke mal, sie wird dick gewindelt und im Gitterbett fixiert wieder erwachen.
129. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 25.04.14 07:55

so knapp vor dem Ziel - was sollte denn da jetzt noch schiefgegangen sein

Danke für den weiteren Teil.

Gruss, Allesindie
130. RE: diapered

geschrieben von hartmann_g am 26.04.14 14:41

Na da bin ich ja gespannt was jetzt alles passiert.
vielleicht wird unsere studentin ja in einer spreizhose, dick gewindelt und wirklich inkontinent aufwachen.
und die enthaarung im intimbereich denke ich ist für immer.
131. RE: diapered

geschrieben von Giba2000 am 26.04.14 14:49

Spreizhose, Windeln ist gut, dazu verbundene Augen, mit Binden im Bett fixiert......
132. RE: diapered

geschrieben von ok2601 am 27.04.14 12:59

Die idee der spreizhose ist interessant.
Welche spreizung?
Wird sie noch breitbeinig laufen können, oder nur krabbeln ?
Wie wirkt sich das lange tragen der hose, später, aus?
Oder ein spreizgips ?
133. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 27.04.14 18:43

Hallo keuschy !

Was ist denn nun passiert ? Susanne wird schwarz
vor Augen, als sie das Fenster öffnete und frische Luft
einatmete ?
Hat Frau Schwab allen erzählt daß sie bei ihr ausziehen
und nach Südamerika gehen würde ? Für die Außenwelt
ist sie weg ? Dann hat Frau Schwab freie Bahn um aus
Susanne ihr kleines Baby zu machen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


134. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 01.05.14 10:45

Hm Ok diese Wendung Überrascht mich jetzt doch. Ich Vermute mal die Schwab hat ihr was in den Kaffee getan. KO Tropfen Vermutlich.
Dann war der Angebliche Nachfolger für das Zimmer wohl nur Erfunden oder sie hat ein Spezielles Zimmer für kleine Babymädchen. Was wird aus Bernd? Wartet er Vergeblich am Bhf auf Susanne? Wo sie wohnt weiss er ja nicht oder?
135. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 05.05.14 21:05

Oh tolle Geschichte! ^.^ bin heute erst eingestiegen!
Bitte schreib schnell weiter!
136. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 06.05.14 21:27

@ all, vermutlich hat die Studentin nur einen kleinen Schwächeanfall und eure Fantasie ist mit euch durchgegangen. )

Hallo pauli2004, „ im Gitterbett fixiert wieder erwachen“ womöglich neben ihrer Tochter )

Hallo allesindie, noch besteht noch Hoffnung, sie ist ja nicht ganz am Ziel. )

Hallo hartmann g, ist dies dein Wunsch für die Studentin oder nur dein Tipp. )

Hallo Giba200, Windeln haben wir ja schon, mit Binden fixieren? Hört sich so nach Zwang an. Das passt nicht so richtig zu der guten alten Frau Schwab. )

Hallo Ok2601, bei Babys korrigiert eine Spreizhose die Hüftgelenke, bei Erwachsenen bringt die Hose aus orthopädischer Sicht nichts.

Hallo SteveN, ich hoffe mal für die Studentin, dass du mit deiner Vermutung nicht richtig liegst. )

Hallo Gummimike, freut mich zu lesen, dass ich dich mal wieder mit einer Wendung überraschen konnte. Ist mir in letzter Zeit nicht sooft gelungen. )

Hallo Neugierige879, Na dann herzlich willkommen im Forum und in meiner Geschichte.









Ich schlug meine Augen auf. Träumte ich? Klar musste ich träumen, denn wenn es kein Traum war, musste ich geschrumpft sein. Ich hatte die Größe eines Babys und lag in einem riesigen Gitterbett, in dem ich noch genügend Platz hatte. Durch die Gitterstäbe konnte ich den Rest des Kinderzimmers erblicken. Ich musste träumen. Weshalb sonst war in diesem Kinderzimmer alles so riesig?

Alles was ich erblicken konnte, den Laufstall, die Wickelkommode und den Hochstuhl, alle Einrichtungsgegenstände waren so groß, dass ich sie hätte bequem benutzen können. Ich schloss meine Augen und startete einen zweiten Versuch. Nichts hatte sich verändert. Ich wollte mich aufsetzten. Meine Beine wurden durch eine komische Vorrichtung auseinandergespreizt. Ich hatte dadurch Schwierigkeiten mich zu setzen.

Etwas stimmte überhaupt nicht. Meine Hände steckten in festen fingerlosen Lederhandschuhen. Es war mir dadurch unmöglich mit meinen Fingern nach etwas zu fassen. Meine Hände waren völlig unbrauchbar. Erst jetzt sah ich, dass ich einen rosa Babystrampler trug. Ich wollte schreien. Aber es ging nicht richtig. Etwas steckte in meinen Mund und füllte diesen vollständig aus. Meine Zunge wurde dadurch einfach nach unten gedrückt und dadurch völlig nutzlos.

Kurz zweifelte ich nun wirklich an meinen Verstand. Ich war doch eine erwachsene Frau und kein Baby. Wie konnte ich überhaupt in diesen bizarren Raum gelangen. Ich versuchte mein Gedächtnis zu durchforsten. Das Letzte an dass ich mich erinnern konnte, was die Verabschiedung bei Frau Schwab. Aber wo war ich jetzt. In ihrem Haus konnte ich nicht sein. Ich hatte damals, als ich bei meiner ersten Prüfung nach ihr gesucht hatte, damit sie mir meine Gummihose aufschließen konnte, in jedes Zimmer hineingeschaut.

Nein bei Frau Schwab konnte ich mich nicht mehr befinden. Aber wo war ich? Ich überlegte fieberhaft hatte aber keine Ahnung. Meine Optionen waren nicht gerade berauschend. Obwohl es in meinem Kopf immer noch so anfühlte, als hätte sich ein riesiger Bienenschwarm darin eingenistet, versuchte ich auszustehen. Mit meinen Beinen konnte ich nicht viel ausrichten. Irgendetwas zwang sie gespreizt zu bleiben.

Da mein Unterkörper in einer Art Strampelsack steckte, konnte ich aber nicht erkennen was es war. Mit meinen Armen konnte ich auch nicht viel anstellen. Die Handschuhe erlaubten mir nicht den geringsten Gebrauch meiner Finger. Ich war damit nicht in der Lage nach etwas zu greifen, geschweigenden, mich dieser Dinger zu entledigen.

Jetzt versuchte ich mich am oberen Rand des Gitters zu halten um mich nach oben zu ziehen, fand mit diesen blöden Fäustlingen aber keinerlei Halt und gab es nach mehreren weiteren vergeblichen Versuchen wieder auf. Ich konnte nicht verhindern, dass ich zu weinen begann. Ich hatte mich so darauf gefreut, mit Bernd zusammen nach Südamerika zu reisen.

Nicht nur, dass ich mich auf das Land und die Leute freute, dort wollte ich mich auch wieder von der Abhängigkeit von meinen Windeln befreien. Und nun lag ich hilflos wie ein Baby in einem fremden Kinderzimmer. Ich hatte schon bemerkt, dass die Windel, die ich gerade trug, feucht war. Ich hatte die Kontrolle über meine Blase mittlerweile verloren. Nur meinen Darm hatte ich noch einiger Maßen unter meiner Kontrolle und dieser schien sich nun zu melden.

Noch nie hatte ich mich im Liegen entleert und alles in mir weigerte sich noch, es zu tun. Zudem wusste ich nicht wo ich mich befand und wer mich mit einer vollgemachten Windel vorfinden würde. Um mich abzulenken versuchte ich mir zu überlegen, wie ich in diese Situation gekommen sein konnte und wie ich in dieses Zimmer gelangte. Ich marterte mein Hirn, konnte aber keine neue Erkenntnis gewinnen.

Der Druck auf meinen Schließmuskel wurde immer stärker. Da ich meine Beine nicht zusammen brachte, hatte ich nicht mehr die Kraft, meinen Stuhl zurückzuhalten. Wie in Zeitlupe suchte sich mein Kot den Weg in meine Windel. Ich hatte mein großes Geschäft schon eine geraume Zeit in meine Windel machen müssen, doch wurde mir diese danach sofort gewechselt. Jetzt lag ich in meiner vollen Windel und konnte nichts tun, als warten.

Es war kein angenehmes Gefühl in seinen eigenen Ausscheidungen zu liegen. Ich wollte dies nicht. Ich hatte keine Ahnung, weshalb ich in dieser komischen Aufmachung steckte, aber irgendwann musste ja einer Auftauchen und mich daraus wieder zu befreien. Ich verlor völlig mein Zeitgefühl. Ich lag nur da und wartete.

Erst als es langsam dunkel wurde, hörte ich Schritte näherkommen. Nun sollte ich endlich erfahren, wo ich mich gerade befand. Die Türklinke wurde herunter gedrückt. Langsam öffnete sich die Tür. Das Licht ging an und blendete mich für einen kurzen Augenblick.
Fortsetzung folgt
Keuschy



137. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 06.05.14 23:35

Zitat

@ all, vermutlich hat die Studentin nur einen kleinen Schwächeanfall und eure Fantasie ist mit euch durchgegangen. )

Keuschy du ist ein kleiner Schelm! Nix Schwächeanfall! KO Tropfen im Kaffee!oä
Also ich Vermute sie ist immer noch bei Frau Schwab.
Das Zimmer in dem sie Liegt wird wohl die Angebliche Rumpelkammer sein. Das Zimmer war doch immer Verschlossen, also konnte sie gar nicht da rein schauen.
Bleibt die Frage was hat sie vor und ist Bernd evtl doch Eingeweiht? Will Frau Schwab einfach nur ein Babymädchen haben oder Erzieht sie Junge Studentinnen zu Babymädchen?
Bevor ich noch weiter Spekuliere warte ich die Nächste Fortsetzung ab.
138. RE: diapered

geschrieben von andreas am 07.05.14 19:48

Eine tolle Fortsetzung und was für ein spannendes Ende. Ist es Frau S.oder Bernd oder vielleicht ihre neue Mami? Ich bin sehr gespannd, wie es weiter geht.

Schönen Abend
Andreas
139. RE: diapered

geschrieben von hartmann_g am 07.05.14 20:24

Ja, wieder eine suuper Fortsetzung. Bitte bald weiter.
Naja, die Spreizhose finde ich gut, weil es das Baby einfach hilflos macht, kein gehen mehr, keinen wiederstand mehr beim schliessmuskel usw.
Ich wäre dafür die Kleine eine ganze Zeit eine Spreizhose tragen zu lassen, so das es ihr später nicht mehr gelingt die Beine zu schließen auch wenn sie keine Spreizhose mehr trägt. Was mir noch auffällt, ein Baby hat doch eigentlich keine Haare auf dem Kopf oder? grins

LG
140. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 08.05.14 19:00

uhhh^^ schon wieder so ein Cliffhänger XDD du ärgerst uns ganz schön ^.^
Vielleicht findet Bernd das alles ja ziemlich spannend, wie schon die Lolita-Kleider und macht nun mit Fr. Schwab gemeinsame Sache? wäre doch leichter für die Gute ihn mit einzubeziehen anstatt ihn abzuwimmeln, hihi^^
freue mich schon auf den nächsten Teil!
lg Neugierige
141. RE: diapered

geschrieben von notme1944 am 09.05.14 07:34

Sehr gelungene Wendung!
Anregungen, wie es weitergehen könnte:
- Erzwungene Infantilisierung in einem Klinikumfeld. Das würde zum einen erlauben, mehr Personen (Ärzte, Pflegepersonal, andere "Patienten" etc. in die Story einzuführen und zum anderen auch was Ausstattung und Tagesablauf angeht, der Story m. E. größere Spielräume öffnen.
- Fiese Krankenschwestern, die z. B. neidisch sind, dass Susanne hübsch ist, und sie nicht und sich daher alle möglichen Gemeinheiten einfallen lassen.
- Fluchtversuch, der natürlich scheitern muss, evtl. weil sie sich, als sie es fast schon geschafft hat, der falschen Person anvertraut?
- daraus folgend evtl. Bestrafung...tragen eines Buttplugs etc.
- Wachsenede Geilheit, weil aufgrund der Fixierung/Klamotten keine Befriedigung mehr möglich ist, die dann gegen sie verwandt wird.

Bin gespannt, wie es weitergeht!
142. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 09.05.14 09:56

Hallo Keuschy !

Was hast du eigentlich gegen die Studentin ? ... ... ...

Da muß doch glatt was im Kaffee dringewesen sein.
Ich bgefürchte, daß Bernd jetzt ins Zimmer kommt
und nach ihr sieht.
Ist Bernd ein Sohn von der Frau Schwab ?
Hat er sie bereits auf sein Anwesen mitgenommen?
Und sie liegt im ersten Stock im Baby-Gummizimmer?

Viele Grüße SteveN


143. RE: diapered

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 09.05.14 16:20

Ei je entweder ist das ein Alptraum von Ihr oder Sie wurde wie auch immer in ein Baby Zimmer gepackt. Wer dafür Verantwortlich ist geht ja nicht so hevor. Jedoch Vermute auch ich das dieser Bernd in Irgendeiner weise mit Frau Schwab Paktiert. Ob diese Beiden etwas Verbindet?? Klingt schon so, auch das Er keine Probleme mit der Windelei zu haben scheint. Alles ein wenig Mysteriös und Undurchsichtig. Aber ich mag es. Hm da kann man auch mal so ein wenig die Spürnase raus hängen lassen. Ich hege wirklich die Vermutung das Bernd das wie auch immer mit Frau Schwab eingefädelt hat, zu viele Zufälle, zu viele passende Umstände. Die Frage die sich Stellt ist nun wie in fast jeder Geschichte wo so was vorkommt natürlich meistens bei Kriminal Romanen, das Motiv, warum machen die das?? Wie kam es dazu?? Und stecken Schwab und Bernd wirklich unter einer Decke?? Und noch was wieso ausgerechnet Sie?? Wieso wählte Frau Schwab ausgerechnet diese Junge Studentin??
Fragen über Fragen, bitte lass uns nicht zu Lange auf die Antworten Warten.

Gruß PetSlaveRico
144. RE: diapered

geschrieben von Nic am 10.05.14 18:50

Super Geschichte!
Schätze mal Bernd ist der Sohn von Frau Schwab.
Bin gespannt wie und wann es weitergeht.

Ich fantasiere mal:Geil wäre,wenn Frau Schwab
und Bernd einen Adult Baby Shop hätten und die Studentin als Model benutzen würden oder Sie würden für eine Herstellerfirma Babysachen testen.Nätürlich mit allem was dazu gehört.
145. RE: diapered

geschrieben von mpwh66 am 11.05.14 19:07

Eine klasse wendung finde ich .... der Gedanke das Bernd etwas damit zutuen haben könnte, ist mir dabei auch schon in den Kopf gekommen es wäre im nach hinein auch plausiebel ich bin sehr gespannt wie es dabei weiter geht danke Keuschy
146. RE: diapered

geschrieben von nass am 11.05.14 22:04

Wieder eine gelungene Fortsetzung mit überraschender Wendung, toll.
147. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 15.05.14 19:47

Hallo Gummimike, hast du schon einmal versucht, an der Börse zu spekulieren? Bei deinem Talent, würdest du es bestimmt weit bringen. )


Hallo andreas, einen neuen Papi als Variante würde es auch noch geben. )


Hallo hartman g, wenn ich mich auf meinen alten Fotos betrachte, hatte ich als Baby schon recht viele Haare auf dem Kopf. )



Hallo Neugierige 879, was heißt hier Cliffhänger. Mir ist die Farbe von den Tasten vom vielen Schreiben runtergegangen und musste bis jetzt warten, dass sie trocknete. )
Bernd einzubeziehen würde Sinn machen, vorausgesetzt er hat Interesse)


Hallo notme1944, schade dass ich die Geschichte schon fertig geschrieben habe, aber mal sehen, das was du da an Vorschlägen bringst, hat Potential für eine weitere Geschichte. )


Hallo SteveN, was soll ich gegen die Studentin haben? Sie war einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Seit es nicht ihr Leser, die erst der guten Frau Schwab und jetzt auch noch Bernd immer diese hinterhältigen Absichten unterstellen? )


Hallo PetSlaveRico, dann wünsche ich dir schon mal viel Erfolg beim kriminalisieren. Ich kann dir schon jetzt versprechen, dass alle deine Fragen zu gegebener Zeit beantwortetet werden. )


Hallo Nic, unwahrscheinlich, dass Bernd der Sohn von Frau Schwab ist. Sie hat nur eine Tochter und weshalb sollte sie ihren Sohn verheimlicht haben?

Hallo mpwh66, auf den ersten Blick scheint alles dafür zu sprechen, dass Bernd mit Frau Schwab gemeinsames Spiel treiben. )


Hallo nass, danke für die aufbauenden Worte, mal sehn wie es weitergeht. )








Frau Schwab betrat mein Zimmer. Als ich sie erkannte, versuchte ich mich sofort gegen meine Behandlung zu beschweren, Durch meinen Schnullerknebel war mein Erfolg aber gleich Null. Unbeirrt dessen beugte sie sich über mich, streichelte meine Wange und lächelte mich an. Du brauchst dir jetzt keine Sorgen mehr machen, jetzt wird alles gut. Deine Mami hat schon alles für dich geregelt. Du brauchst dich jetzt um nichts mehr zu kümmern.

Gut dass du mit deinem Freund die tolle Reise geplant hast. Für das nächste halbe Jahr wirst du ja jetzt, zumindest offiziell, durch Südamerika reisen. Da du mir freundlicherweise dein Handy und deinen Laptop überlassen hast, werde ich für dich vorläufig auch immer wieder ein Lebenszeichen absetzen. Sie sah mich an.

„Keine Angst, durch die Überwachungskameras in deinem alten Zimmer habe ich sämtliche Passwörter von dir und kenne auch die Plattformen, auf denen du dich immer rumgetrieben hast.“ Deine Mami wird jetzt dafür sorgen, dass alle glauben werden, du bist wirklich abgereist. Ich glaube nicht, dass noch einer auf die Idee kommt, dich hier zu suchen. Da hat dein Freund eine wirklich gute Arbeit geleistet.

Dachtest du wirklich, dieser Bernd hätte ein ernsthaftes Interesse an einem so kleinen Mädchen wie dich, dass sich immer ständig in seine Hosen macht? Seine Idee, mit dir nach Südamerika zu reisen war wirklich gut. Schade, dass er dich dorthin nicht mitnehmen wollte. Aber so schlimm ist es ja nicht. Du bleibst jetzt eben hier bei deiner Mami. Zumindest für alle anderen wirst du aber dorthin reisen.

Wenn ich für dich in einem halben Jahr kein Lebenszeichen mehr von dir gebe und dich dann noch jemand vermisst, wird dich hier bei mir bestimmt keiner mehr suchen und dich mir wegnehmen. Du brauchst dir wirklich keine Sorgen mehr machen, deine Mami wird von nun an immer für dich da sein und nun stets für dich sorgen.

Mit ihrer Ansage hatte sie genau das Gegenteil erreicht. Ich hatte jetzt richtig Angst. Bisher hatte ich diese Frau als etwas senil eingeschätzt. Mit ihren Windeln und den schrägen Klamotten war zwar schon sehr grenzwertig, aber mit Entführung und Freiheitsberaubung hatte sie alle Grenzen der Legalität weit überschritten. Mit Entsetzen musste ich jetzt feststellen, dass diese Frau wirklich verrückt war.

Da sie aber alles von langer Hand geplant hatte, zerplatzte im gleichen Moment meine einzige Hoffnung wie eine Seifenblase. Ich hatte bis gerade eben noch gedacht, Bernd würde, nachdem ich nicht am Bahnhof erschien, kommen, um nach mir suchen. Jetzt wurde mir schlagartig klar, dass er bei diesem Komplott aktiv mitgemacht haben musste, denn es war wirklich seine Idee, mit mir nach Amerika zu reisen.

Frau Schwab hatte recht, keiner würde mich jetzt noch hier bei dieser Wahnsinnigen vermuten. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Keulenschlag. Damit wurde mir meine ausweglose Lage erst so richtig bewusst. Ich wusste nicht, ob die Alte dies mit ihrem Geständnis erreichen wollte, aber ich viel in ein tiefes Loch. Mein Handeln und Denken waren völlig gelähmt.

„Oh, hat meine Kleine hat sich eingemacht und muffelt jetzt etwas strenger. Dann muss Mami dich schnell wieder Sauber machen. Sich öffnete das Gitter an meinem Bett und zog den Reißverschluss meines Strampelsacks auf. Dann befahl sie mir zum Wickeltisch zu krabbeln. Ich tat wie mir geheißen wurde, versuchte aber, nachdem ich um Frau Schwab herum war, aufzustehen und wegzurennen.

Während ich mich auf allen Vieren gut bewegen konnte, verhinderte das Ding zwischen meinen Beinen, dass ich richtig Stehen konnte. Gleichzeitig spürte ich an meinem Hals ein unangenehmes stechen. Erst als ich wieder in die Knie ging, hörte der fürchterliche Schmerz wieder auf. Frau Schwab blieb mein missglückter Fluchtversuch natürlich nicht unbemerkt. Sie kniete sich zu mir nieder und sah mir in die Augen.

Dabei hatte sie wieder dieses freundliche Lächeln, das ich so an ihr hasste, im Gesicht. „Oh wie süß, meine Kleine Maus will schon Laufen wie ein großes Mädchen. Aber deine Beinchen sind doch noch viel zu schwach dafür. Deshalb hat dir deine Mami auch die hübsche Spreizhose angezogen, um zu verhindern, dass du durch deinen falschen Ehrgeiz krumme Beinchen bekommst.

Und da ich weiß, dass kleine Mädchen nicht so gerne hören, was Mami sagt, habe ich mir etwas ganz Feines für meine kleine Maus einfallen lassen. Unter deinem Edelstahlhalsring, den du gerade trägst befindet sich ein Sender, der deine Position an einen Rechner ins Nebenzimmer sendet. Ich habe dort ein hübsches Computerprogramm, das dein Kinderzimmer in 3 D wiedergibt. Jetzt kommt das Tolle daran.

Deine Mami kann den Computer sagen, an welchen Stellen im Zimmer du dich aufhalten darfst und an welchen nicht. Alles über einen Meter mit Ausnahme deines Wickeltisches habe ich gesperrt, das heißt, wenn du mit deinem Sender höher als einen Meter kommst, wirst du mit Stromschlägen solange bestraft, bis du einsiehst, was für dich richtig ist.

Bevor sich meine Kleine unnötig weh tut sage ich es dir lieber gleich, dass die Straffunktion auch einsetzt, wenn du dich der Türe oder dem Fenster näherst. Dein Halsband kann zwar noch viel mehr tolle Sachen, aber deine Mami muss sich damit erst noch ein wenig beschäftigen, bevor sie dir dies alles zeigen kann. Aber wenn alles soweit ist, braucht meine Kleine auch nicht mehr ständig ihren Schnuller tragen und wird sich bestimmt ganz wohl und zufrieden in ihrem hübschen Zimmerchen fühlen.

Ich erschauerte bei ihren Worten. So völlig überwacht, hatte ich doch niemals auch den Hauch einer Chance dieser Verrückten zu entkommen. Ich konnte nicht einmal auf einen Stromausfall hoffen, denn so perfide, wie diese Frau arbeitete, hatte sie bestimmt auch noch eine gesicherte Notversorgung für meine Überwachung installiert. Diese Frau hatte schon wieder einen Erfolg eingefahren. Ich fühlte mich hilflos wie ein Baby.
Fortsetzung folgt
Keuschy

148. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 15.05.14 21:13

Ich glaube das mit der Börse lass ich lieber Keuschy. Spekulieren bei Geschichten ist doch etwas Einfacher weil einem das Thema gefällt und wenn man mal falsch liegt kostet das nichts.
Hm macht Bernd nun mit oder hat die Schwab gelogen? Wenn er jetzt Aufgetaucht wär dann spielt er mit aber so bleibt immer noch die Möglichkeit das er Susanne Vermisst. Aber das wird wohl nicht Passieren denn die Schwab ist nicht ist gar nicht so Unbedarft wie sie Rüberkommt. So wie es Aussieht hat Susanne keinerlei Möglichkeit der Schwab zu Entkommen.
149. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 15.05.14 21:23

Und spannend gehts weiter ^.^
mach weiter so^^
zur Anmerkung: wäre es nicht gut für Susanne von einem schon "braven" Baby zu lernen?^^ Vielleicht war ja Bernd vorher bei Fr. Schwab?
Spekulationen über Spekulationen
Lass uns bis zum nächsten Teil nicht wieder so lange warten
lg Neugierige
150. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 16.05.14 09:13

Hallo keuschy !

Da hatte ich schon gedacht, dieser Bernd würde mit
Frau Schwab zusammenarbeiten ... ... ...
Nun aber hat Frau Schwab unsere Studentin auf eine
weitere Stufe in der Entwicklung zum Babymädchen
gestellt. Ein Elekrohalsband überwacht per Computer
ob das "Baby" brav ist.
Was kann noch schlimmer werden, wie Frau Schwab
angedeutet hat?

Viele Grüße SteveN

151. RE: diapered

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 16.05.14 14:44

Hm also anscheinend hat Bernd wirklich nichts damit zu tun. Hm abwarten denke ich mal. Oh ha ein Halsband das ein Aufstehen Verhindert, Nette Idee, ist das Real Eventuell auch machbar?? Würde es ja bedeuten das über all auch Sender und Empfänger sein müssten. Ich denke nur mit GPS wird das nicht gehen. Noch eine Überraschung, Frau Schwab scheint ja ein Technisches Verständnis zu haben das Überraschend ist. Hatte Sie doch um Hilfe gebeten um die Bilder zu Löschen und nun das. Geld scheint bei Frau Schwab ja auch keine Rolle zu Spielen. Ich bin gespannt, schafft es unsere Studentin doch noch zu entkommen?? wird Frau Schwab irgendwie Erwischt?? Und ganz wichtig wie geht es weiter??

Gruß PetSlaveRico
152. RE: diapered

geschrieben von ok2601 am 17.05.14 10:45

Tja da sitzt sie wohl in der falle.
Die Technik und eine Spreizhose zu überlisten, erscheint mir recht aussichtslos.
Sie sollte fliehen, solang die Technik nicht ausgereift ist und ihr Körper noch dazu in der Lage ist.
Mal sehen auf welche Ideen sie so kommt
153. RE: diapered

geschrieben von alm am 20.05.14 18:09

Tolle Geschichte bisher, bin schon gespannt wie es weiter geht.
Bitte unbedingt weiter schreiben !!!
Ich hoffe natürlich auf ein gutes Ende für unsere Studentin, aber dass hat ja noch etwas Zeit

154. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 24.05.14 18:39

Hallo Gummimike, schon wieder ein Grund mehr zum Spekulieren. Das ist jetzt die große Frage, ob Bernd in Frau Schwabs Plan eingebunden war oder nicht. )

Hallo Neugierige879, von einem „braven Baby“ zu lernen kann schon hilfreich sein, aber ob Bernd dieses Baby sein wird… )

Hallo SteveN, das ist das Bündel, dass ich mit dieser Geschichte zu tragen habe. Alle Personen stehen grundsätzlich erst einmal unter Generalverdacht.
Frau Schwab hat doch nicht angedeutet, dass es wegen des Halsbands noch schlimmer werden könnte. Schon wieder eine dieser Unterstellungen. )

Hallo PetSlaveRico, das ist jetzt die spannende Frage. Ist Bernd nun ein Gehilfe oder nicht.
Ich denke, rein theoretisch müsste das Überwachungsprogram in definierten Räumen funktionieren. Ich bin jetzt nicht der Coputerfreak, aber bei einem Spiel wird auch ein virtueller Raum vorgegeben und die Spielfigur(in diesem Fall die Koordinate des Senders) durch diesen Raum geführt. An zuvor definierten Punkten wird dann eine Handlung ausgelöst.
Hmm , jetzt stellt sich mir eine moralische Frage. Soll die Mutter eines hilflosen Kindes ins Gefängnis schicken? )

Hallo Ok2601, Fliehen ist eine gute Idee. Noch habe ich allerdings keinen Plan, wie es ihr gelingen könnte. )

Hallo alm, ein gutes Ende ist relativ, im einfachsten Fall arrangiert sie sich mit ihrer Situation und beginnt ihr neues Leben zu genießen.








Widerwillig krabbelte ich nun, wie sie es von mir wünschte, zu dem Wickeltisch. Ich überlegte noch, wie ich auf die Wickelfläche gelangen sollte, als Frau Schwab die komplette Auflage hydraulisch abließ. Als ich drauf gekrochen war, spürte ich, wie es langsam wieder nach oben ging. Frau Schwab öffnete meine Windel. „Siehst du, deine Mami hatte doch Recht gehabt. Es ist doch gar nicht so schwierig, in die Windel zu machen.

Das erste Mal musste Mami noch mit ihrem Urin und etwas Schlafmittel aushelfen, aber dann hat mein kleines Mädchen langsam selbst gelernt, wie wichtig Windeln für dich sind. Du selbst weißt es doch am besten, dass es ohne eine Windel bei dir nicht mehr geht, weshalb sonst hast du mich nach Windeln gefragt, als du deinen Ausflug plantest? Obwohl es in meiner jetzigen Lage völlig egal sein konnte, weshalb ich zur Bettnässerin wurde, brachte es mir doch ein wenig Trost.

Bis gerade eben hatte ich immer wieder an mir selbst gezweifelt, ob meine Blase tatsächlich versagte. Obwohl dies jetzt mittlerweile wirklich der Fall war, tat es mir doch gut zu wissen, schuldlos in diese Lage gekommen zu sein. Während ich meinen Gedanken nachhing, hatte Frau Schwab mich gesäubert und mir eine neue Windel angelegt. Sie zog mir meinen dämlichen rosa Strampler aus und steckte mich stattdessen in ein pinkfarbenes Kleidchen.

Jetzt zog sie mir auch noch eine wollene weiße Strumpfhose über und stülpte mir rosafarbene Söckchen über meine Füße. Endlich ließ sie die die Auflage mit mir wieder zu Boden schweben. Als ich unten ankam, musste ich zu dem Hochstuhl kriechen. Auch hier konnte sie den Sitz nach unten fahren, so dass ich mich auch hier selbstständig hineinsetzen konnte. Als mein Sitz oben wieder ankam, klappte sie ein Brett über meinen Schoß und schnallte mich zusätzlich an den Stuhl fest.

Sie ließ mich allein sitzen, und lief nach unten. Nach einer Weile kam sie mit einer Schoppenflasche und einem Teller Brei zurück. Sie band mir einen Latz um und begann mir den Brei zu füttern. Kurz überlegte ich mir, mich zu weigern. Appetitlich war etwas anderes und Brei hatte ich noch nie gemocht, doch dann dachte ich mir, es wäre besser, ihr Spiel mitzuspielen und auf einen günstigen Augenblick zu warten.

Was für Chancen hätte ich bei einer Weigerung gehabt? Sie saß am längeren Hebel und würde mir gegenüber vorsichtig bleiben. Für einen Fluchtversuch war es besser, mitzumachen und auf eine günstige Gelegenheit zu warten. Artig öffnete ich meinen Mund und ließ den Löffel passieren. Der Brei schmeckte widerlich. Viel zu süß und klebrig. Ich hatte Mühe, dieses Zeug zu schlucken. Schon spürte ich den nächsten Löffel an meinen Lippen.

Demonstrativ kaute ich an der ersten Portion weiter. Sie drückte mir einfach den Brei gegen meinen geschlossenen Mund und verschmierte ihn zusätzlich mit dem Löffel. Es war so beschämend. Und es fühlte sich ekelig an. Reflexartig wollte ich mir das Zeug wegwischen, Sofort hatte ich wieder diesen Stromschlag eingefangen. „Oh hat Mami dir vergessen zu sagen, dass sie auch die Möglichkeit hat, dich direkt zu bestrafen, wenn du unartig bist?

Ein so großes Mädchen wie du muss doch wissen, dass man seinen Mund nicht einfach mit der Hand abwischt. Ab jetzt lässt meine Kleine ihre Händchen immer brav unter der Tischplatte, wenn Mami dich füttert, haben wir uns verstanden?“ Ich nickte. Mir wurde bewusst, dass mich diese Verrückte völlig unter ihrer Kontrolle hatte. Sie konnte mich mit diesem Drücker zu allem zwingen, denn diese Stromschläge wollte ich mir nicht freiwillig einfangen.

Den Brei würgte ich jetzt hinunter. Ich hatte Angst, bestraft zu werden, wenn ich es nicht tat. Diese Pampe fiel definitiv unter Folter, aber es gelang mir wie durch ein Wunder, den Teller leer zu bekommen. Endlich wischte sie mir mit einem Waschlappen den klebrigen Brei aus meinem Gesicht. Jetzt musste ich die Flasche mit dem Sauger auch noch leeren. Es war schwieriger als ich dachte. Ich musste richtig kräftig saugen, um etwas aus der Flasche zu bekommen.

Es war richtige Arbeit diese Flasche zu leeren. Ich war wirklich froh, als ich sie endlich leergesaugt hatte. Kaum hatte ich die leere Flasche aus dem Mund, da steckte sie mir wieder diesen viel zu großen Schnuller hinein und fixierte ihn hinter meinem Kopf. Ich saß in meinem Hochstuhl und überlegte, wie ich vor dieser Verrückten fliehen konnte. Mir fiel nichts ein. Es war hoffnungslos.

Der Einzige, der wusste, dass ich mich nicht in Südamerika aufhielt, war Bernd. Er hätte nach mir gesucht, als ich nicht am Bahnhof erschien, wenn ihn wirklich etwas an mir gelegen wäre. Aber er erschien nicht als mein Prinz, der mich vor diesem Ungeheuer rettete. Diese Verrückte hatte ihn bestimmt auf mich angesetzt und dafür bezahlt oder gar erpresst, damit er mich in ihre Falle lockte.
Fortsetzung folgt.
Keuschy


155. RE: diapered

geschrieben von hartmann_g am 24.05.14 19:30

wieder eine suuper fortsetzung.

bin ja mal gespannt, wie lange sie die spreizhose tragen muss und ob sie dann überhaupt noch die beine zusammen bringt und wieder laufen kann.
156. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 24.05.14 20:26

Das Entscheidet wohl nur die Schwab wie lange sie die Spreizhose tragen muss. Wenn sie doch irgendwie befreit wird dauert es seine Zeit bis sich die Bänder und Sehnen wieder an den Normalzustand gewöhnt haben und das tut dann echt weh.
Sehr gut Ausgestattet das Kinderzimmer. Ist sie das 1. Baby was die Schwab Erzieht?
157. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 25.05.14 08:51

Hallo keuschy !

Wieder eine coole Fortsetzung.

Niemand hat angedeutet, daß es schlechter wird. Aber
es wird auch nicht besser ... ... ...
Jetzt hat sie ein süßes pinkes Babykleidchen an. Bekommt
sie nun auch einen Schnuller? Passend zum Kleidchen?
Sie träumt garantiert von Südamerika und von Bernd.

Viele Grüße SteveN


158. RE: diapered

geschrieben von ok2601 am 25.05.14 12:00

Schön zu sehen das der Fluchtgedanke noch lebt.
Ich gehe mal davon aus, das Schnuller und Speizhose durch Schlösser gut gesichert sind.

Diese beiden Hauptprobleme gilt es möglichst schnell zu lösen.
Denn in spätestens drei Wochen wird die Spreizhose ernsthafte Wirkungen zeigen.
Noch eher wenn eine Nachtlagerungsschiene,die ehblich Strenger ist, verwendet wird.
Durch das ständige Krabbeln werden sich auch die Sehnen der Knie und Füße ändern.
Ein strecken der Kniee und anwinkeln der Füße wird dadurch nicht einfacher.
Auch Zunge und Stimmbänder sind Muskeln die ohne Nutzung erschlaffen.
Bei einer Flucht würde sie dann Breitbeinig und unter schmerzen, nuschelnd auf der Straße stehen
159. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 25.05.14 21:59

Super ^.^
schön dass sie sich noch nicht ganz aufgegeben hat! Aber wo bleibt Bernd nur? Ist er wirklich der "Böse"?
lg Neugierige
160. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 27.05.14 08:27

Danke für diesen weiteren spannenden Teil. Aber wie wird das enden? Es scheint ja keinen Ausweg aus der Situation zu geben, aber ich denke unserer hübschen Windelstudentin sollte es doch gelingen aus der Situation (wenn auch nicht aus den Windeln) rauszukommen, um sich zu rächen ... oder?
161. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 31.05.14 20:43

Hallo hartmann g, die Spreizhose bleibt bis zum Ende der Geschichte dran. )

Hallo Gummimke, wenn Frau Schwab nicht gelogen hat(warum sollte sie) hatte sie eine Tochter. Somit ist es nicht ihr erstes Baby, das sie erzieht. Aber wer kennt schon ihre Vergangenheit? )

Hallo SteveN, kleine Mädchen träumen doch nicht von Südamerika )

Hallo ok2601, wenn sie breitbeinig und nuschelnd auf der Straße steht, kann ihr zumindest geholfen werden. Diese paar Meter sind aber momentan unendlich weit. )

Hallo Neugierige879, demnächst werden wieder viele nach Südamerika reisen, sind die dann alle böse? )

Hallo allesindie, Rache war noch nie ein guter Berater. )










Nachdem ich mein Frühstück zu mir genommen hatte, legte Frau Schwab mir ein Malbuch auf die Platte meines Hochstuhls und eine Schachtel mit Wachsmalkreide. Sie zeigte auf ein Bild und meinte, dieses müsste ich jetzt anmalen. Ich sah die Frau entgeistert an. Aber es schien ihr voller Ernst zu sein. Ich hatte noch immer diese kugelförmigen Handschuhe, mit denen man nichts greifen konnte, an.

Ich versuchte ihr durch meinen Schnullerknebel verständlich zu machen, dass dies so nicht ginge, aber sie nahm nur dieses Kästchen mit dieser Bestrafungsfunktion in die Hand und lächelte mich an. Meine Kleine wird dieses Bild bestimmt nachher angemalt haben. Sie war verrückt. Definitiv verrückt. Doch was sollte ich jetzt machen? Ich legte eine Hand neben die Tischplatte und schob die Schachtel mit den Stiften mit der anderen Hand neben die Platte auf meine wartende Hand.

Nun hatte ich die Schachtel zwischen meinen Handschuhen und versuchte sie umzukippen. Es klappte auch ganz gut, aber mit den ganzen Stiften auf der kleinen Platte, hatte ich nicht mehr genügend Platz, das Malbuch richtig zu positionieren. Ich schob mir die leere Schachtel über den Rand auf meine linke Hand. Danach schob ich Stift für Stift wieder in die Schachtel hinein. Nur einen ließ ich auf der Platte liegen.

Danach konnte ich auch die Schachtel mit den Malstiften wieder auf der Platte ablegen. Die gleiche Prozedur versuchte ich nun mit dem einzelnen Stift nochmals zu wiederholen. Ich schob ihn an die Tischkante auf meine wartende Hand. Nach mehreren Anläufen bekam ich so tatsächlich die Wachsmalkreide zwischen meinen beide Händen zu fassen. Es war schon schwierig den Stift so in meinen Fäusten zu halten.

Fast unmöglich erschien es mir einzelne Flächen damit auszumalen. Meine Motorik war viel zu grob. Immer wieder malte ich über die vorgegeben Linien hinaus. Auf diese Weise versuchte ich mehr schlecht als recht alle Felder in der roten Farbe auszumalen. Nun musste ich die ganze Prozedur rückwärts machen um an einen anderen Farbstift zu gelangen. Es war nur ein Ball, der mit verschiedenen Farben auszumalen war.

Unter normalen Umständen hätte ich dies locker in wenigen Minuten hinbekommen. So aber brauchte ich wirklich den ganzen Vormittag, um dieses lächerlich einfache Bild auszumalen. Und das Ergebnis war dazu noch alles andere als zufriedenstellend. Nur Frau Schwab schien Gefallen an meinen Malkünsten zu haben, denn als sie das Bild sah, streichelte sie mir meine Wange und lobte mich für meine Mühen.

Sie räumte meine Malsachen auf die Seite und brachte wieder Brei und Warme Milch in diesen dämlichen Saugflaschen. Nachdem ich dies in mich hineinwürgte, durfte ich endlich den Hochstuhl verlassen. Ich musste zum Wickeltisch krabbeln und nachdem die Wickelauflage in der richtigen Höhe war, wechselte Frau Schwab mir meine Windel. Ich sah, wie voll sie war und erschrak. Ich hatte nicht mitbekommen, wann ich mich entleert hatte.

Nachdem ich gereinigt und mit einer frischen Windel versorgt war, wurde ich wieder auf den Boden gelassen und musste in mein Bett krabbeln. Ich war zwar überhaupt nicht müde, aber Frau Schwab bestand darauf, dass ich einen Mittagsschlaf halten musste. Kaum lag ich in meinem Bett da schloss sie auch schon das Gitter. Sie zog die Vorhänge zu und ließ mich einfach liegen. Als ich sie nicht mehr hörte, versuchte ich aufzustehen.

Ein jäher Schmerz in meinem Hals riss mich von meinen Füssen. Dieses Überwachungsband funktionierte wirklich. Wie sollte ich nur vor dieser Verrückten fliehen? Mir blieb nicht viel anderes Übrig, als es mir in meinem Bett bequem zu machen und zu warten. Ich lag einfach nur da und starrte abwechselnd an die Decke und auf das kitschige Mobile. Die Zeit wollte im Gegensatz zu heute Vormittag einfach nicht vergehen.

Als Frau Schwab endlich wieder in mein Zimmer kam und die Vorhänge aufzog, freute ich mich richtig darüber, sie wieder zu sehen. Sie öffnete mir mein Bett und schickte mich erneut wieder zu meiner Wickelauflage. Beim Wechseln meiner nassen Windel erklärte sie mir, dass es in Zukunft von meinem Verhalten abhinge, ob sie mir die Windel nach meiner Mittagspause wechseln würde oder ob ich sie bis nach dem Abendessen anbehalten müsste.

Dies läge daran, wie kooperativ ich bei ihren Wünschen wäre. Nachdem sie mich wieder in eine frische Windel verpackt hatte, ließ sie mich wieder auf den Boden ab. Ich musste zu meinem Laufstall krabbeln. Auch hier gab es eine kleine Türe, die sie mir öffnete, damit ich hineinkriechen konnte. Kaum war ich drin, hatte die Türe schon wieder verschlossen und verriegelt. Sie schaltete einen CD-Player ein und ein Kinderchor erschallte den Raum mit Kinderliedern.

Sie setzte sich in einen Sessel und begann zu lesen. Ich saß nur lustlos in diesem Käfig und wartete, dass irgendetwas geschah. Hinter ihrem Buch hörte ich ihre Stimme.
„Wenn du morgen Nachmittag nicht deine volle Windel anbehalten möchtest, würde ich mich an deiner Stelle mit deinen Spielsachen beschäftigen“.
Fortsetzung folgt
Keuschy
162. RE: diapered

geschrieben von hartmann_g am 31.05.14 21:46

Oh, wieder eine super Fortsetzung.
Na wenn sie die Spreizhose bis zum ende anbehalten muss, sehe ich keine möglichkeit für eine Flucht.
Vor allem bin ich gespannt auf das Ergebnis der langen Tragezeit der Spreizhose. Ich dneke mal, das sie überhaupt nicht mehr gehen kann sondern nur noch mit gespreizten Beinen krabbeln kann.
Und anscheinend hat unsere Kleine nun endgültig die Kontrolle über ihre schliessmuskel verloren.
Na da wird sie wohl für immer windeln und wasserdichte (Gummi-)hosen brauchen.
163. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 01.06.14 10:23

anscheinend bin ich hier die einzige Optimistin ^.^
irgendwie wird sie schon noch entkommen... und laufen lernen und wie man wieder "Kontrolle" über alles bekommt, wird sie sicher auch schaffen... ich überlege nur grad verzweifelt wie sie entkommen kann, wenn sie schon von kleinen Stromschlägen zurückgetrieben wird, wie ein unartiger Hund?
Ich warte immer noch auf die Rückkehr von Bernd - er wird der Geschichte bestimmt eine Wendung verpassen^^
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung
lg Neugierige
164. RE: diapered

geschrieben von timek am 01.06.14 10:46

Ich hoffe auch auf eine geglückte Flucht am Ende.
Aber sie sollte noch etwas in den Genuss von Spreizhose, Schnuller und den motorikverhinderen Handschuhen kommen.
Die Handschuhe sollten aber zweckcks Fingertraining und nagelschneiden für kurze Zeit entfernt werden. Das Gleiche gilt auch für die Spreizhose.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
165. RE: diapered

geschrieben von hugo am 01.06.14 12:00

Ich finde es sollte doch eher in die Richtung gehen, dass die Studentin die Geh-, Sprach- und koordinierte Bewegungsfähigkeit verlieren sollte, denn nur dann kann Fr. Schab sie im Rollstuhl / Behindertenbuggy ausführen und ihren Zustand als Folge eines Unfalles in Südamerika verkaufen. Immer nur im Haus eingesperrt zu sein wird ja mit der Zeit sicher auch für Fr. Schwab langweilig.

Übrigens, tolle Geschichte!
166. RE: diapered

geschrieben von ok2601 am 01.06.14 14:13

@Neugierige879, natürlich bin ich auch optimist und hoffe auf mindestens eine Flucht.

Leider habe ich bei meinem Plan die Handschuhe überlesen.
Ich konnte auch leider nicht rauslesen, wie die Maßnahmen gesichert sind.
Auf Bernd hoffe ich nicht mehr, der ist schon in Südamerika.
Die eine oder andere idee hätte ich, aber die Zeit läuft gegen sie.

@ hugo, die idee mit dem buggy finde ich interessant, so könnte man sie allen vorführen, und alles legetimieren
167. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 01.06.14 14:40

Interessante Fortsetzung. Was das Pinkeln Angeht könnte auch etwas den Schliesmuskel offen halten.
Fluchtmöglichkeiten scheint es im Moment nicht zu geben. Sie wird wohl erstmal Mitspielen müssen und alles Tun was Frau Schwab will. Hoffentlich hält sie durch bevor die Gehirnwäsche wirkt.
168. RE: diapered

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 02.06.14 09:59

Oh ha, jetzt ist echt Aussichtslos. Flucht so nicht möglich. Es dürfte sogar unmöglich ich auf andere Art und Weise Hilfe zu holen.

Hm noch immer bin ich am Rätsel Raten warum Frau Schwab das so macht. Es muss doch einen Grund geben.

Malen mit Fäustlingen schwierige Sache, ich kann sogar ohne nur Schlecht malen. *lach* bin gespannt wie es weiter geht, wird Sie einen Fluchtweg finden?? Oder gar Befreit?? Werden wir Erfahren warum die Schwab das macht?? Alles Frage die nach einer Antwort Schreien also Schreib bald weiter.

Gruß PetSlaveRico
169. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 05.06.14 10:38

Erstmal vielen Dank für diesen weiteren Teil der Geschichte.
Irgendwie scheint die Situation ausweglos zu sein, aber ich bleibe hartnäckig und bin mir sicher, dass es da doch noch eine Wendung geben kann bzw. muss und unsere Studentin doch noch irgendwie raus kommt, wenn vielleicht auch nicht aus den Windeln, oder?

Freue mich schon auf die Fortsetzung
170. RE: diapered

geschrieben von hugo am 19.06.14 13:12

Hallo keuschy!


Bitte spanne uns nicht länger auf die Folter. Wir sind schon sehr neugierig, wie es mit Fr. Schwab und der Studentin weitergeht.

Gruß, hugo
171. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 03.07.14 19:12

Hey Keuschy!
Was treibst du denn so lange? Wir warten alle gespannt auf einen neuen Part deiner Story
lass mal wieder was von dir hören!
lg Neugierige
172. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 27.07.14 09:59

@all, ich möchte mich für die längere Unterbrechung entschuldigen, aber ich brauchte diese Pause, um neue Kraft zu tanken.


Hallo hartmann g Wer redet denn hier von Flucht, Frau Schwab wird schon dafür sorgen, dass ihr Vöglein nicht davonfliegen wird.

Hallo Neugierige 879, wie heißt es so schön, die Hoffnung stirb zuletzt. Mal sehen ob du mit deinem Optimismus richtig liegst. Ja und entschuldige, dass ich so lange nichts von mir hören lassen habe.

Hallo timek schwieriger Spagat. Einerseits soll sie noch lange in der Gewalt von Frau Schwab bleiben. Anderseits läuft ihr so die Zeit für eine mögliche Flucht davon.

Hallo Hugo, zuerst einmal sorry für die lange Unterbrechung. Ob ihr die Pflege zugesprochen würde, wenn sie ihre Kleine öffentlich präsentiert?? Immerhin gibt es da noch eine offizielle Familie.


Hallo ok2601, hört sich ja interessant an. Wie würden denn deine möglichen Fluchtansätze aussehen.


Hallo Gummimike, auch bei dir lese ich raus, dass du wohl gerne ein happy End lesen würdest

Hallo PetSlaveRico, es muss doch nicht immer Flucht sein. Vielleicht findet sie noch Gefallen an ihrer jetzigen Situation.


Hallo allesindie noch so ein Spagat. Ich soll die Studentin befreien, sie aber weiterhin Windel tragen lassen?








Bis zu meiner Abendmalzeit durfte ich jetzt in meinem Laufstall spielen. Ich nahm ihre Drohung, mir meine Windel anzulassen ernst. Der Alten traute ich mittlerweile alles zu. Ich wollte nicht länger als nötig in meiner vollen Windel bleiben und entschied mich, mich zum Schein mit den Spielsachen zu beschäftigen. Da ich immer noch ständig diese Fäustlinge tragen musste, war dies gar nicht so einfach.

Ich musste davon ausgehen, dass ich diese Handschuhe jetzt ständig anbehalten würde, deshalb wollte ich mich schnell daran gewöhnen, damit klar zu kommen. Vielleicht ergab sich ja eine Möglichkeit der Flucht. In diesem Fall musste ich möglichst alles mit diesen Handschuhen hinbekommen. Ich versuchte, Bauklötze aufzunehmen und aufeinander zu Stapeln. Es war alles andere als leicht, aber ich versuchte es immer wieder.

Ich hatte schon die größten Schwierigkeiten nur nach den Bausteinen zu greifen. Dazu musste ich sie mit meinen Fäusten zusammen pressen. Was ich gestern noch ohne Nachzudenken geschafft hatte, war jetzt zu einer riesigen Herausforderung geworden. Mit der Zeit wurde ich aber immer geschickter und es gelang mir, einen Turm mit vier Klötzen herzustellen, bevor er wieder umflog.

Ich hätte nicht geglaubt, mich so lange und so intensiv mit ein paar Holzklötzen zu beschäftigen, aber mitten in meinen Versuchen meinte Frau Schwab, dass es jetzt Zeit zum Abendessen sei. Abermals musste ich zu meinem Hochstuhl krabbeln. Und wieder bekam ich nur diese widerliche Babynahrung vorgesetzt. Danach musste ich erneut zu meinem Wickeltisch kriechen, wo mir nochmals meine Windel gewechselt wurde.

Draußen war es noch hell, trotzdem musste ich mich jetzt in mein Bett legen und mir die Geschichte, die mir von Frau Schwab vorgelesen wurde, anhören. Keine fünf Minuten später ließ sie den Rollladen runter und löschte das Licht. Ich lag wach in meinem Bett und wollte immer noch nicht wahrhaben, was mit mir gerade geschah. Ich war eine erwachsene Frau, weshalb tat mir Frau Schwab das nur an. Wieso behandelte sie mich wie ein Baby.

Ich musste an meine Eltern denken. Wie oft hatte ich zu ihnen gesagt, ich sei doch kein Baby mehr oder sie sollten mich nicht wie ein Baby behandeln. Jetzt wurde dieser Satz mehr als real. Was hatte diese Verrückte noch mit mir vor? Ich überlegte, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Mir wurde nur klar, dass sie dies alles von Anfang an geplant haben musste. Das Kinderzimmer, in dem ich mich befand, musste schon längere Zeit so eingerichtet worden sein, denn die Möbel hatten Gebrauchsspuren.

Auch die elektronische Überwachung, mit der sie mich Zwang, nur auf dem Boden zu krabbeln konnte sie nicht von heute auf Morgen bekommen. Sie hatte ja zugegeben, dass sie mich manipuliert hatte, eine Windel zu tragen. Aber weshalb das Alles. Und weshalb hatte sie ausgerechnet mich ausgesucht? Bestimmt gab es doch noch viele andere Bewerberinnen für dieses Zimmer?

Meine Gedanken kamen immer mehr ins rotieren, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger wurde mir klar, was dies alles zu bedeuten hatte. Nur eines wurde mir immer deutlicher bewusst. Das nächste halbe Jahr brauchte ich nicht auf Hilfe hoffen. Ich selbst hatte dafür gesorgt, dass mich keiner vermissen würde. Und danach? Wer käme auf die Idee mich hier zu suchen. Welche Rolle spielte eigentlich Bernd in dieser Geschichte.

Klar er musste sich für mich interessieren und mein Vertrauen gewinnen. Dann sollte er dafür sorgen, dass ich mit ihm nach Südamerika reisen sollte. Aber warum tat er dies alles? Er steckte offenbar mit Frau Schwab unter einer Decke. Wurde er von ihr für diesen schändlichen Verrat an mir bezahlt? Ich fand darauf keine Antworten. Mir schwirrte mein Kopf. Ich verstand noch nicht einmal die Zusammenhänge, die mich in diese Misere brachten.

Wie sollte ich erst ahnen, wie es mit mir weitergehen sollte? Schon in den nächsten Tagen führte Frau Schwab eine weitere gravierende Veränderung ein. Ich musste mir jetzt die ganze Zeit eine CD mit albernen Kinderliedern anhören. Kaum war die CD zu Ende, setzte schon wieder die Wiederhohlfunktion ein. Selbst in der Nacht schaltete Frau Schwab den Player nicht mehr ab. Schon bald kannte ich diesen Gesang in und auswendig und summte unbewusst schon die blöden Lieder mit.

Eines Tages zwang sie mich dazu, diese ihr vorzusingen. Jedes Lied musste ich mehrmals singen, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie meinen Gesang aufnahm. Wenige Tage später erklärte sie mir, dass sich in dem Überwachungshalsband, dass ich ständig trug, auch ein Kehlkopfmikrofon befand. Ab sofort hatte sie dieses aktiviert. Mir war es jetzt nur noch möglich, zu flüstern, wenn ich nicht riskieren wollte, die Straffunktion zu aktivieren.

Einzig die Lieder, die ich zuvor gesungen hatte, erkannte die Halsbandüberwachung als nicht verboten an und sendete keine Strafimpulse. Wollte ich mir nicht diese hässlichen Elektroschocks einfangen, musste ich von nun an mehr oder weniger schweigen. Nur diese dämlichen Lieder konnte ich noch ungestraft von mir geben.


Was hatte diese durchgeknallte Frau noch alles mit mir vor. Diese Ungewissheit zerrte an meinen Nerven. Ich musste hier unbedingt weg. Ich machte mir alle möglichen Gedanken. Irgendwann übermannte mich mein Schlaf. Eine Decke der Gleichgültigkeit zog sich über meine Gedanken. Ich glitt in einen unruhigen Schlaf.
Fortsetzung folgt
Keuschy



173. RE: diapered

geschrieben von ok2601 am 27.07.14 13:32

Der erste ansatz ist, das halsband wirkt nur bei hautkontakt. ein stück plastikfolie ( außenseite der windel) dazwischen geschoben dürfte das ganze blockieren.

Nach so langer zeit der bewegungseinschränkung der hände und hüfte wird eine flucht fast unmöglich werden.

Testet frau schwab die erfolge der therapie ?
174. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 27.07.14 15:09

Im Prinzip ne gute Idee OK aber wohl nicht so einfach durchführbar.
1.trägt sie Fäustlinge
2. kontrolliert die Schwab sicher die Windel und würde wohl bemerken wenn da was kaputt ist und nachsehen.
3. ist es auch nicht so einfach Platikfolie von der Windel zu Reissen. Die ist ziemlich Reissfest und es müsste um den ganzen Hals gehen, weil nicht bekannt ist wo die Kontakte sitzen.
Och direkt ein Happy End muss nicht sein nur soll sie nicht so Leicht Aufgeben sondern noch lang den Eigenen Willen behalten. Es wär schon Interessant warum das ganze grade ihr Passiert ist.
175. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 27.07.14 15:16

Hallöchen^^
schön wieder was von dir zu hören

nun langsam wird´s a bissl eng für sie... eine Lösung sollte bald her oder zumindest jemand der sie sucht/ihr hilft @.@ meiner Meinung nach zumindest^^
176. RE: Diapered

geschrieben von SteveN am 27.07.14 17:54

Hallo Keuschy !

Sie summt die Kinderlieder schon im Schlaf mit. Ihr
ist garantiert nicht aufgefallen, daß ihr Zimmer schon
früher ein oder mehrere Gäste hatte.
Dann würde sich die Frage stellen, wo sind dann die
vorherigen Gäste hingekommen ? Waren das Bestell-
ungen von Mamies und Papies mit speziellen Wünschen?
Sollten es Plastik- oder Gummipüppchen sein

Viele Grüße SteveN


Ich spekuliere schon wieder zuviel ... ... ...
177. RE: diapered

geschrieben von andreas am 27.07.14 20:47

Moin Keuschy,
mir gefällt die Fortsetzung auch sehr gut und ich bin gespannt wie es weitergeht. Soll sie wirklich zu einem 24/7 Baby erzogen werden und wurde sie von einem Daddy bestellt? Das ganze hört sich für mich nach Gehirnwäsche an und wenn erst einmal alles gelöscht ist, ist Platz für neues.
Ich denke Plastik- oder Gummipuppe würde nicht zum Erziehungsbild plassen. Vielleicht wird es ehr ein Gummibaby, da wäre dann auch die Auslaufsicherheit gegeben und es gäbe keine Geruchsbelästigung .

Schönen Abend
Andreas
178. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 04.08.14 22:14


Hallo ok2601, die Idee mit der Windelfolie ist im Ansatz nicht schlecht. Aber ich glaube Gummimike hat im Wesentlichen schon alles aufgezählt, was dagegen spricht.
Natürlich wird Frau Schwab darauf hinarbeiten, die Hilfsmittel wieder wegzubekommen. Welche Mutter möchte denn, dass ihre kleine Maus dauerhaft gespreizt da liegen muss. : -)

Hallo Gummimike, deine Frage, warum es ihr gerade passiert ist, wird sich bestimmt noch klären.

Hallo Neugierige879, was spricht dagegen, dass sie als AB bei Frau bleibt(bleiben muss) vielleicht findet sie ja noch Gefallen an ihrer jetzigen Situation? Weiß mans?


Hallo SteveN, Deine Idee ist nicht schlecht. Im Keller befindet sich eine Vulkanisieranlage, die die Kleine zu einer Gummipuppe verwandelt, die, wenn sie nicht spurt, an Interessenten weiterverkauft wird
Ich finde es gut, wenn dich meine Geschichte zum spekulieren verleitet.


Hallo andreas, auch du bringst einen interessanten Aspekt mit deinem Gummibaby. Die Geruchsbelästigung wäre ein gutes Argument, aber Frau Schwab hat es bisher eigentlich auch noch nicht gestört, sonst hätte sie die Gummisachen bestimmt schon viel früher gebracht.











Trotz der Bewegungseinschränkung meiner Finger und meiner ständig gespreizten Beinen, suchte ich am Anfang meiner Gefangenschaft immer wieder nach Chancen, um zu fliehen. Ich versuchte irgendwie aus meinem Gitterbett zu steigen um vielleicht doch bis an das Fenster zu gelangen, um dann nach Hilfe zu rufen. Ich dachte, wenn ich nur schnell genug war, um über das Gitter zu gelangen, würde ich mich bis zum Fenster etwas von den Schmerzen erholen können.

Irgendwie musste ich schließlich versuchen, dieser Frau zu entkommen. Die meisten Ansätze, aus meinem Bett zu steigen, wurden aber schon im Ansatz vereitelt. Ich hatte noch nicht einmal richtig raus, wie ich mich am geschicktesten am Gitterbett hochhangeln konnte, da riss mich dieses verflixte Halsband auch schon wieder auf die Matratze zurück. Schweratmend lag ich verzweifelt in meinem Bettchen.

Abermals rappelte ich mich auf um einen neuen Versuch zu starten. Doch auch dieser endete so erfolglos wie mein erster. Ich lag da und kämpfte gegen meine Tränen an. Nicht einmal dies gelang mir mehr. Salzig liefen die Rinnsale über mein Gesicht. Durch meine Handschuhe war ich nicht einmal mehr in der Lage, mir meine Tränen wegzuwischen. Durch meinen Tränenschleier starrte ich auf die Stäbe von meinem Gitterbettchen.

Noch vor wenigen Tagen hätte ich diese Hürde spielend überwunden. Jetzt kam es mir vor, als lägen unüberwindbare Berge zwischen mir und meiner Freiheit. Trotzig startete ich einen weiteren Fluchtversuch. Bildete ich es mir nur ein, oder wurden die Stromschläge nun immer unangenehmer? Ich konnte es nicht sagen. Nur eines war sicher. Ohne fremde Hilfe war ich aufgeschmissen. Ich sah wirklich nicht die geringste Chance, mich aus eigener Kraft aus dieser Lage zu befreien.

Natürlich hatte ich versucht, mir die Handschuhe abzustreifen. Aber allein die kleinen Schlösschen hinter meinen Handgelenken sagten mir eigentlich schon im Vorfeld, dass ich mir diese Mühe hätte sparen können. Langsam sickerte in mir die Erkenntnis durch, dass ich mein Schicksal nicht mehr selbst in der Hand hatte. Ich war wirklich vollkommen in den Klauen dieser Verrückten. Ich griff diesen Gedanken nochmals auf.

Ja, Frau Schwab musste verrückt sein. Kein normaler Mensch trieb so einen Aufwand um eine erwachsene Frau als ihr Baby zu halten. Für mich gab es keine logische Erklärung. Vielleicht erinnerte ich sie wirklich an ihre Tochter. Aber warum tat sie das? War ihr Kind gestorben und ich war jetzt so eine Art Ersatz für sie? Vielleicht lebte sie auch noch und ist vor der verrückten Mutter geflüchtet. Aber selbst wenn es tatsächlich so war, wie hätte ich mich dagegen auflehnen können.

Das was sie hier tat, war nicht legal. Sie musste seelische Probleme haben, wenn sie mich einfach so gefangen hielt. Normal war dies nicht. Die halbe Nacht fand ich keinen Schlaf und wälzte mich nur in meinem Bettchen hin und her. Ich suchte nach Gründen meiner Situation und nach Lösungen. Ich spielte in meinen Gedanken immer und immer wieder alle meine Ideen und Möglichkeiten durch. Kam aber am Ende immer wieder auf das gleiche Ergebnis.

Es gab für mich keine Hoffnung mehr. Doch es kam noch schlimmer. Am nächsten Morgen erschien sie wie immer in mein Kinderzimmer und zog den Rollladen auf. Erst jetzt bemerkte ich das Blatt in ihrer Hand. Sie öffnete mein Gitterbettchen und ließ mich zum Wickeltisch krabbeln. Nachdem sie mir meine volle Windel entfernt hatte, tätschelte sie meine Wange und meinte in ihrer gekünstelten Babysprache, dass ihr Baby letzte Nacht wohl nicht ganz artig gewesen sei.

Ich konnte mir zwar denken, auf was sie heraus wollte, wusste aber nicht, woher sie diese Information hatte. Bevor ich noch weiter grübeln konnte, hielt sie mir das Blatt vor die Nase und erklärte mir, zu welcher Uhrzeit ich mein Halsband aktiviert hatte. Ich musste unweigerlich schlucken. Nicht einmal dies blieb ihr verborgen. Sie wusste, dass ich es dreimal versucht hatte, aus meinem Bett zu steigen. Nun hielt sie mir ein schwarzes Latexhöschen vor mein Gesicht.

„Hab ich gestern meiner kleinen Maus nicht gesagt, dass sie schlafen soll?“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten fuhr sie mit ihrem Monolog fort. „Kleine Kinder brauchen ihren Schlaf. Aber ich glaube, meine kleine Maus wird das sicherlich selbst bald einsehen.“ Sie hielt mir das Latexhöschen mit beiden Händen am Saum hin. Jetzt, da sie es etwas auseinander zog, fiel mir auf, dass das Latex perforiert war.

Sie wedelte mit dem Höschen nun vor mir rum und erklärte mir in ihrer dummen Babystrafe, dass mir dieses Höschen in Zukunft helfen würde, besser auf Mami zu hören. „Da meine Kleine noch nichts von diesem wunderbaren Stück wusste, werde ich heute nochmal etwas großzügiger sein. Du wirst dieses Höschen nun tragen. Für jedes Vergehen einen Tag. Aber glaube ja nicht, dass ich dir in Zukunft nochmals so entgegenkomme, wenn du dich so daneben benimmst.

Mit einer Woche Tragezeit wirst du in Zukunft rechnen müssen, wenn dein Überwachungssensor von jetzt an anschlägt. Neben ihren Ausführungen hatte sie mir das Gummihöschen übergestreift. Es saß nun stramm auf meiner nackten Haut. Nun wurde ich wieder wie schon gewohnt gewickelt und wieder zu Boden gelassen. Worin die eigentliche Strafe bestand merkte ich erst viel später. Zuerst musste ich pullern.

Ich spürte, wie sich mein warmer Strahl um meinen gummierten Unterleib verteilte, doch dann langsam durch die Löcher in meine Windel versickerte. Es war zwar eine Restfeuchte auf meiner Haut zu spüren, aber damit konnte ich leben. Viel schlimmer war mein großes Geschäft. Es hatte keine Chance in die Windel zu gelangen. Das enge Höschen presste alles gegen meine Haut und erst wenn es in meiner Windel zu riechen begann, begann die Zeit zu laufen.

Einmal am Tag, immer morgens, wechselte sie mir auch das Strafhöschen, aber sie hatte schon wieder eine Schlacht gegen mich gewonnen. Wer einmal die Funktion dieser Strafhose am eigenem Leibe erfahren musste, kann sich vorstellen, dass ich nicht besonders scharf darauf war, diese Hose erneut eine ganze Woche zu tragen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

179. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 04.08.14 22:30

Soviel zum Thema die Stromstösse vom Halsband Auszuhalten. Bei der Strafhose Überlegt man sich das bestimmt mehrmals zu Versuchen das Halsband zu Überlisten. Es gibt bestimmt auch einen Alarm bei Frau Schwab wenn das Halsband zu Oft Aktiviert wird.
180. RE: diapered

geschrieben von ok2601 am 08.08.14 12:45

Wie schon gesagt, hatte ich die Handschuhe übersehen.
Wie ist die spreizhose gesichert, oder ist dank der Handschuhe eine sicherung überflüssig ?
Dank der eintretenden sehnen und muskelverkürzung werden diese hilfsmittel in ein paar wochen nur noch deko sein.

Vielleicht legt ihr frau schwab auch ein paar spitzfußgipse für 6- 8 Wochen an, dann wäre ein aufrechter gang, ohne spezialschuhe unmöglich.
181. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 09.08.14 08:07

Hallo Keuschy !

Oha, wieder ein perfider Gedanke von Frau Schwab.
Ja da bleibt die Windel von dem großen Geschäft
erstml sauber ... ... ...
Dadurch gewöhnt sich unser Baby an das Gummi.
Nachher trägt sie immer mehr Gummiteile, um vor
ihren Ausscheidungen geschützt zu werden.

Viele Grüße SteveN


182. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 09.08.14 13:37

Schöne Fortsetzung ebenfalls sehr schön, dass du wieder so regelmäßig schreibst^^
sooo... sie wird sich ihrer Lage nun also endgültig bewusst und Fluchtversuche wird sie nun auch nicht mehr starten.. dann hat ja Frau Schwab nun freie Hand XD mich würde wirklich interessieren, ob sie sie für sich will oder nur "ausbildet" für jemand anderen
ich lass mich überraschen^^
lg Neugierige
183. RE: diapered

geschrieben von Latexdolljaci am 09.08.14 13:40

Ja die liebe fürsorgliche Frau Schwab hat immer noch gute Ideen. Mal schauen wie es weiter geht.
184. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 11.08.14 20:39

Hallo Gummimike, bestimmt bekommt sie einen Fluchtversuch direkt auf ihr Handy gemeldet, als so eine Art Babyphone. ;--))

Hallo ok2601, so professionell ist die gute alte Frau nicht ausgebildet, um ihrer Kleinen Spitzfußgipse anzulegen. Wofür auch, so wie das arme Baby gerade gesichert ist, kann es sein Dasein doch völlig unbeschwert genießen. )

Hallo SteveN, tja das ist einer der Nachteile, die man als Baby hinzunehmen hat. Angezogen wird, was den Eltern gefällt. )

Hallo Neugierige 879, schön dass du weiterhin meine Geschichte kommentierst. Es gibt noch so viele andere Varianten. Z.B. Sie macht es für ihren Sohn(Bernd?).


Hallo Latexdolljaci, welche gute Mutter würde nicht alles für ihr kleines Baby machen? )



Diese völlige Unselbstständigkeit, der mich Frau Schwab jetzt permanent aussetzte, indem sie mir alle Entscheidungen abnahm, machte mich mürbe. Meine Tage liefen jetzt immer nach demselben Muster ab. Frau Schwab presste meinen Tagesablauf in ein festes Korsett. Im Prinzip wusste ich schon heute, was ich morgen oder auch nächste Woche zu der gleichen Zeit machen musste. Es war erschreckend, wie schnell ich mich damit abfand, wie ein Baby behandelt zu werden.

Meine Gedanken wurden immer träger. Es war eine Abwärtsspirale. Je weniger mein Denken gefordert wurde, desto lustloser wurde ich, mich geistig zu betätigen. Hatte ich mir anfangs immer noch selbst irgendwelche Rechenaufgaben gestellt, merkte ich jetzt, dass ich dies schon lange nicht mehr getan hatte. Ich saß nur noch da und lebte in den Tag. Längst hatte ich jegliches Zeitgefühl abgelegt.

Wofür hätte ich dies auch noch gebraucht. Ich konnte meinen Rhythmus eh nicht mehr selbst bestimmen. Am Anfang hatte Frau Schwab noch die Bilder, die ich vormittags ausmalen musste, an die Wand geklebt. So konnte ich noch die Tage zählen, die ich hier gefangen gehalten wurde. Doch auch diese Möglichkeit, der Zeitbestimmung konnte ich nicht ewig nutzen, denn die Wandflächen, an denen sie meine Kunstwerke auf hing, waren begrenzt.

Immer wieder ertappte ich mich selbst dabei, wie ich irgendwelche Kinderlieder sang, während ich mich mit meinen Spielsachen beschäftigte. Außerdem sah ich meinen Teddybären mehr und mehr als meinen einzigen Vertrauten an. Er war der Einzige, mit dem ich flüstern konnte. Auch wenn es nur Monologe waren, tat es gut, sich den Frust von der Seele zu quatschen. Frau Schwab schien dieses Verhalten von mir mit Wohlwollen zu betrachten.

Längst hatte ich all meine Hoffnungen auf eine Flucht begraben. Die ersten Wochen oder waren es gar schon Monate hatte ich noch die Hoffnung, Bernd würde vielleicht doch noch als mein Prinz und Retter auftauchen und mich doch aus meiner ausweglosen Situation befreien, aber er kam nicht. Mehr und mehr fand ich mich damit ab, nur noch die Rolle eines Babys auszufüllen. Was hatte ich auch für eine andere Wahl?

Die Kontrolle meiner Blase hatte ich schon vor der Zeit als Baby verloren. Jetzt fiel mir auf, dass ich es auch nicht mehr bemerkte, wie sich mein Darm entleerte. Ich hatte jetzt tatsächlich auch die Funktion meines Schließmuskels verloren. Sicherlich war auch diese Spreizvorrichtung zwischen meinen Beinen mit Schuld daran, denn schon in den ersten Tagen, an denen ich sie tragen musste, bemerkte ich, dass ich lange nicht mehr so viel Kraft in meinen Schließmuskel hatte, um zu klemmen.

Jetzt machte ich mir deswegen aber keine großen Gedanken mehr darüber. Es machte eh alles keinen Sinn mehr. Es gab für mich keine Toilette mehr. Ich trug jetzt ständig eine Windel. Ob ich es mitbekam oder ob ich einfach unbemerkt meine Windel füllte, war mir mittlerweile völlig egal. Es spielte für mich keine Rolle mehr. Nie hätte ich vermutet, dass ich mein Leben einmal als hilfloses Baby verbringen würde.

Auch meine Kraft wurde immer weniger. Die kurzen Wege, die ich krabbeln durfte, wurden mit der Zeit immer anstrengender für mich. Ich hatte keine Ahnung was für ein Tag heute war, noch wusste ich, wie lange mich Frau Schwab schon als Baby gefangen hielt. Ich lag in meinem Gitterbett und wartete auf meine Fütterung. Nur etwas stimmte heute nicht. Mein Magen hatte jetzt schon mehrmals geknurrt.

Eigentlich hatte ich dieses Geräusch schon länger nicht mehr gehört. Frau Schwab gab mir immer schon zuvor zum essen. Allmählich stellte sich bei mir auch ein Durstgefühl ein. Was sollte ich tun. Aufstehen und mein Bett verlassen konnte ich nicht. Mein Überwachungshalsband hätte mich sofort von den Beinen geholt. Schreien konnte ich leider auch nicht. Ich konnte nur warten. Tat sich etwas in den anderen Zimmern? Hören konnte ich nichts.

Ich sang. Bestimmt machte ich sie damit auf mich aufmerksam. Wieder vernahm ich keine Reaktion. Ich konnte die Unruhe in mir immer weniger unterdrücken. Unwillkürlich zog ich meinen Teddy noch näher an mich ran. Hatte Frau Schwab mich heute nur vergessen oder war ihr womöglich etwas passiert?
Fortsetzung folgt
Keuschy

185. RE: diapered

geschrieben von kamikazekifferin am 11.08.14 21:42

... gute Frage ..... was ist mit der guten Frau Schwab passiert.....
Fragen über fragen...

186. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 11.08.14 21:56

Hallo Keuschy^^
nette Fortsetzung ^.^
ohje ohje^^ am Ende hat´s Frau Schwab erwischt, und dann? Dann kommt die Kleine da nie allein raus, niemand der sie hört... der sie füttert... der sie wickelt... irgendwie kommt mir das grad vor wie ne Criminal-Minds-Folge^^
warte gespannt auf deinen nächsten Part^^
lg Neugierige
187. RE: diapered

geschrieben von andreas am 11.08.14 23:45

ohoh, was für eine nschöne Situation. Ich hoffe das unser Baby gefunden wird und dann einen liebevollen Papa findet und sie vielleich als Gummibaby erzieht. Sie scheint ja gebrochen zu sein.
Die ganz große Frage ist, ob man so eine gebrochene Partnerin haben möchte...

Schönen Abend
Andreas
188. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 12.08.14 11:46

Hallo Keuschy !

Jetzt ist ihr Alles gleich und egal. Nur wenn ihr Babybrei
ausbleibt, dieses bemerkt sie noch. Jetzt muß nur
noch der neue Papi auftauchen und sie mitnehmen ... ... ...

Viele Grüße SteveN

Vieleicht hat Frau Schwab ja einen überdimensionalen
Babywagen organisiert, damit das Baby an die
frische Luft kann ?



189. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 12.08.14 16:58

Zitat

irgendwie kommt mir das grad vor wie ne Criminal-Minds-Folge

Oder Without a Trace.
Zumindest scheint sie jetzt gebrochen zu sein wo sie nicht mehr Merkt wie sie in die Windel macht. Tja was ist jetzt Passiert? Ist Frau Schwab was Passiert so das sie sich nicht um das Baby kümmern kann oder ist das Absicht damit sie sich nach Frau Schwab sehnt und sich Freut wenn sie Endlich was zu Essen bekommt? Vielleicht eine Massnahme damit sie Voll und ganz auf Frau Schwab als Mami Fixiert wird? Ich Tippe auf Letzteres.
190. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 13.08.14 10:18

Oh Jaaah, jetzt wird es wieder spannend, nachdem es in letzter Zeit so monoton um unsere arme Windelmaus wurde ... hat Frau Schwab einen medizinischen Notfall? Kommen dann engagierte junge hübsche Sanitäter die sich als Retter einsetzen können und evtl. sogar den Spiess umdrehen?
Ich freue mich weiter auf jeden neuen Teil und sage schon mal wieder DANKE.
Gruss, Allesindie
191. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 18.08.14 20:11

Hallo kamikazkifferin, tja viele Fragen, fehlen nur noch die passenden Antworten

Halllo Neugierige879, eine Rubrik für Criminal Mind oder ähnliches haben wir in diesem Forum nicht. Deshalb lasse ich diese Variante am besten ganz schnell unter den Tisch fallen.

Hallo andreas, dann müsste Frau Schwab fast noch einmal heiraten, um dem Baby einen Papi zu geben

Hallo SteveN darf ein Baby von einem fremden Papi einfach mitgenommen werden? Oder geht dies schon in Richtung Entführung? Einen Kinderwagen gibt es auf jedenfalls nicht.

Hallo Gummimike, die Idee mit der Fixierung auf Frau Schwab ist nicht schlecht. Aber welche gute Mutter würde ihr Kind so einer Situation aussetzten?

Hallo allesindie, den Spieß umzudrehen würde sich nicht so leicht realisieren lassen. Wie soll das Baby plötzlich erwachsen werden?












Wieder wartete ich eine geraume Zeit ohne dass sich etwas tat. Immer wieder versuchte ich mit singen meiner Kinderlieder auf mich aufmerksam zu machen. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in mir breit. Etwas konnte nicht stimmte stimmen, soviel hatte ich mittlerweile kapiert. Meine Windel war schon mehrmals übergelaufen. Trotz der zugezogenen Rollos konnte ich die Pfütze in meinem Bett deutlich erkennen.

Auch der Geruch, der aus meiner Windel stieg, wurde immer unangenehmer. Bestimmt war die Alte krank und konnte ihr Bett nicht verlassen. Oder noch schlimmer, sie hatte einen Unfall. Wie gerne hätte ich diese Chance jetzt genutzt und wäre einfach aus meinem Bett geflüchtet. Aber selbst wenn ich mich getraut hätte, einfach über das Gitter zu klettern, mir fehlte mittlerweile die Kraft, aufzustehen.

Mehrere vergebliche Versuche hatte ich mittlerweile trotz der angedrohten Strafen doch immer wieder unternommen, seit ich hier gefangen gehalten wurde. Leider erfolglos. Aber mittlerweile schaffte ich es nicht einmal mehr, mich an den Gittern hochzuziehen. Auch wenn Frau Schwab kein Lebenszeichen von sich gab, dieses verfluchte Halsband arbeitete noch immer präzise und verhinderte all meine Bemühungen schon im Keim.

Dicke Tränen bildeten sich in meinen Augen. Niemand konnte mir jetzt noch helfen, wenn Frau Schwab nicht mehr auftauchen und nach mir sehen würde. Diese Erkenntnis ließ mich in eine tiefe Depression verharren. Teilnahmslos lag ich da und wartete. Ich konnte nicht sagen auf was ich wartete, aber es war das Einzige, was ich noch tun konnte. Ich wusste nicht, wie lange ich einfach nur teilnahmslos dalag.

Mich hatte mein Zeitgefühl schon lange verloren. Zeit spielte für mich schon lange keine Rolle mehr. Mir wurde nur eines immer deutlicher bewusst. Ohne fremde Hilfe war ich nun wirklich hilflos wie ein Baby und wenn sich Frau Schwab, aus welchen Gründen auch immer, nicht um mich kümmern konnte, waren meine Aussichten nicht gerade rosig. Wieder verfiel ich in eine tiefe Lethargie. Irgendwann schreckte ich auf.

Hatte ich eben ein Geräusch vernommen? Nichts war mehr zu hören. Ich hielt die Luft an und lauschte. Spielte mir meine Fantasie einen Streich oder vernahm ich unter mir Geräusche. Ich sang aus Leibeskräften. Für einen kurzen Moment dachte ich, dass sich etwas im Untergeschoss tat. Hatte mir meine Fantasie einen Streich gespielt? Ich lauschte angestrengt, konnte aber nichts mehr hören. Vermutlich hatte ich es mir nur eingebildet.

Nein. Wieder hörte ich ein Klappern. Aber niemand kam, um nach mir zu sehen. Erneut wurde es still. Waren es Stunden oder Tage. Ich lag in meinem abgedunkelten Zimmer und hoffte, dass irgendetwas geschehen würde. Irgendwann musste ich eingenickt sein. Wieder hörte ich Geräusche. Und wieder versuchte ich singend auf mich aufmerksam zu machen. Ich spürte wie mein Herz vor Freude hüpfte.

Es kam jemand die Treppe hoch gestiegen. Und es waren nicht die Schritte von Frau Schwab. Ich spürte ein Glücksgefühl, das durch meine Adern pochte. Dort draußen näherte sich meine Rettung. Meine Leidenszeit als Baby war nun endlich vorbei. Die Tür zu meinem Zimmer ging langsam auf. Längst hatte ich vor Aufregung aufgehört zu singen. Mit großen Augen starrte ich auf die Silhouette einer männlichen Gestalt im Türrahmen.

Mein Befreier. Ich musste kurz die Augen schließen, denn er schaltete das Licht an. Als ich meine Augen wieder öffnete, war meine Euphorie von eben wie weggeblasen. Vor mir stand Bernd. Der Mann, der mit Frau Schwab gemeinsame Sache machte. Der Mann, der mitgeholfen hatte, dass ich mich in meiner jetzigen Lage befand. Er war nur gekommen, weil mich Frau Schwab gerade nicht pflegen konnte. Meine Hoffnung auf Befreiung fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Dieser Alptraum in dem ich mich befand, würde auch jetzt noch nicht enden wollen. Ich bemerkte, wie seine Silhouette hinter meinem Tränenschleier verschwamm.
Fortsetzung folgt
Keuschy
192. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 19.08.14 10:27

Du machst es aber auch Spannend Keuschy.
Das mit Bernd hast du ja nie Wirklich geklärt. Steckt er mit der Schwab unter einer Decke oder hat er nur so Lange gebraucht bis er sie gefunden hat? Na mal schaun was im Nächsten Teil Passiert.
Könnten wir Leser/Fans da evtl noch Einfluss nehmen oder hast du dich schon Entschieden welche Rolle Bernd Spielt?
193. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 19.08.14 12:07

Muhaaaaaaa nicht schon wieder aufhören ... weiter, weiter, weiter .... ich fühle schon fast Entzugserscheinungen ...

PS: Danke für den neuen Teil, der es nun wieder noch spannender werden lassen wird.

Gruss, Allesindie
194. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 20.08.14 09:36

Hallo Keuschy !

Vielen Dank für die (viel zu kurze) Fortsetzung ... ... ...
Unser Baby ist geschockt. Kein Befreier, sondern der
Unmensch, der sie zu Frau Schwab gebracht hat. Das
hat sie nicht erwartet.
Nun hat ER einiges zu erledigen. Sie zu trocknen und
neu zu Windeln. Auch ein Gläschen mit Brei ist zu
verfüttern.
Hat ER neue Spielzeuge mitgebracht

Viele Grüße SteveN


195. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 26.08.14 10:40

Hallo Gummimike, das mit Bernd konnte ich bisher auch noch nicht richtig klären. Ich schreibe ja nur aus einer Sichtweise, und da Bernd seither nicht anwesend war…

Hallo allesindie, jetzt wird es Zeit, dich für eine Suchttherapie anzumelden, den die Geschichte nähert sich dem Ende.

Hallo SteveN, ich bin der Meinung, weniger ist manchmal mehr, vor allem bei Spielsachen.






Als er mich erkannte stürzte er auf mich zu und öffnete mein Gitterbett. Er überhäufte mich mit Fragen. Noch immer konnte ich die Situation nicht richtig begreifen. Er schien sich um mich wirklich Sorgen gemacht zu haben, wenn ich seine Fragen richtig deutete. Er erklärte mir, dass er seine Reise nach Südamerika nicht antrat, nachdem ich nicht erschienen war, sondern die ganze Zeit vergeblich nach mir suchte.

Nebenher entfernte er dieses Ding, was mich ständig zwang, meine Beine gespreizt zu halten. Frau Schwab hatte im erzählt, ich wäre ausgezogen, sie hatte aber keine Ahnung wohin ich gegangen sei. Geglaubt hatte er es dieser Frau zwar nicht, hatte aber auch keine Beweise, dass sie log. Er wusste ja, wie sie mich traktiert hatte und beobachtete immer wieder ihr Haus in unregelmäßigen Abständen, da er hoffte, so ein Lebenzeichen von mir zu finden.

Dann erzählte er mir, dass er gestern Abend einen Notarzt beobachtet hatte, der in ihr Haus lief. Er harrte aus und wartete die ganze Nacht. Warum wusste er selbst nicht. Heute Morgen wurde sie in einer Zinkwanne herausgetragen. Bernd hätte nie und nimmer geglaubt, mich hier und vor allem in diesem Zustand vorzufinden. Er hatte ein offenes Fenster entdeckt und drang nur in ihr Haus ein, um Hinweise über meinen Verbleib suchen.

So langsam sickerte in mir die Erkenntnis durch, dass ich Bernd zu Unrecht verdächtigt hatte. Er hatte nicht mein Vertrauen missbraucht, wie ich zuerst gedacht hatte. Frau Schwab hatte mich total überwacht und wusste so bestimmt auch von Bernd. Sie hatte ihn als Mittäter dargestellt, um meine Hoffnung auf Befreiung zu zerstören. Es war ihr auch tatsächlich gelungen. Sie hatte mich wirklich denken lassen, er hätte mit ihr gemeinsame Sache gemacht.

Jetzt im Nachhinein wurde mir klar, dass er gar keine Möglichkeit hatte, zu ihr ins Haus zu gelangen um nach mir zu suchen. Auf Verdacht hätte nie und nimmer irgendein Richter einer Hausdurchsuchung zugestimmt. Diese Frau hatte wirklich an alles gedacht. Nur Bernds Hartnäckigkeit und sein Interesse an mir verdankte ich letztendlich meine Rettung und in letzter Konsequenz sogar mein Leben.

Ich wollte gar nicht daran denken, was mit mir geschehen wäre, wenn Bernd nicht aufgetaucht wäre. Vermutlich hätte man mich irgendwann gefunden und mich auf gleiche Weise wie sie aus dem Haus getragen. Er griff nach mir und wollte mich aus dem Bett heben. Ich schüttelte wie eine Verrückte meinen Kopf. Ich machte im begreiflich sein Ohr an meinen Mund zu richten. Ich musste mich selbst zur Ruhe zwingen.

Flüsternd erklärte ich Bernd, weshalb ich mich nicht von ihm retten lassen konnte. Sofort machte er sich an meinem Halsband zu schaffen. Kurze Zeit später hielt er es in seinen Händen. Er warf es achtlos weg und betrachtete die Schlösser an meinen Unterarmen. Rannte nach unten und kam mit zwei Messern wieder zurück. Diese setzte er kurzentschlossen an den Bügeln an und hebelte die Schlösser mit Leichtigkeit auf.

Danach streifte er mir die verhassten Handstulpen ab. Es sah so leicht aus, wie Bernd die Schlösser knackte und doch genügten sie, um mich daran zu hindern, mich selbst aus diesen Handschuhen zu befreien. Ohne meine restriktiven Einschränkungen fühlte mich so frei wie schon lange nicht mehr. Ich richtete mich auf und fiel sofort in Bernds Arme. Mir fehlte die Kraft in meinen Beinen. Nicht einmal selbständig stehen konnte ich mehr.

Ich war verzweifelt. Was hatte die Alte nur mit mir gemacht. Bernd trug mich zu meinem Wickeltisch und öffnete meinen Strampler. Umständlich entfernte er meine übervolle Windel. Er reinigte mich, legte mir, nachdem ich ihm gebeichtet hatte, dass ich meine Ausscheidungen nicht mehr unter Kontrolle hatte, einfach wieder eine frische Windel an. „Mach dir darüber keine Gedanken, das wird schon wieder“, versuchte er mich aufzubauen.

„So wie man dir die Kontrolle über deine Schließmuskeln abtrainiert hatte, kannst du dir die Kontrolle darüber jetzt auch wieder antrainieren. Keine Sorge mein Schatz, es wird alles wieder gut“. Danach suchte er nach etwas sauberen zu Anziehen. Da es in diesem Haus nur noch Babyklamotten in meiner Größe gab, zog er mir kurzerhand erneut einen Strampelanzug an. Er hob mich wieder vorsichtig hoch und trug mich aus meinem Zimmer, das mir so lange wie ein Gefängnis vorkam.

Er trug mich durch die Wohnung von Frau Schwab. Wie lange musste es her sein, als ich das erste Mal mit ihr zusammen in dieser Küche saß. Hätte ich damals schon von ihrem teuflischen Plan gewusst, sofort wäre ich wieder ausgezogen. Bernd drückte auf die Klinke der Haustüre und öffnete sie ohne mich abzusetzen. Helles Sonnenlicht strahlte mir entgegen. Das grelle Licht brannte in meinen Augen.

Zum letzten Mal warf ich einen Blick auf das Gebäude, in dem mein Leben so völlig auf den Kopf gestellt wurde. Tiefe Erleichterung durchflutete meinen Körper. Nun würde alles wieder gut werden. Bernd hob mich in seinen Wagen, dann ging er nochmals in das Haus zurück. Kurze Zeit später kam er mit zwei Paketen Windeln zurück und grinste. Ich glaube, die wirst du noch eine Weile brauchen, bis der ganze Spuk hier endgültig vorbei ist.
Fortsetzung folgt
Keuschy


196. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 26.08.14 16:09

Och schade jetzt werden wir nie Erfahren warum die Schwab das alles gemacht hat und ob es auch andere Babys gab.
Zum Glück hat Bernd sie gesucht und dann auch gerettet. Das wär ein Schlimmer Tod gewesen denn sie konnte ja gar nichts machen und wär Verdurstet.
Vielleicht finden die beiden ja Geschmack an den Babyspielen und machen weiter nur das sie diesmal das Freiwillig mitmacht. Dadurch das sie ja noch einen Weiten Weg vor sich hat mit Muskelaufbau und dem Schliessmuskel Training könnte sie gefallen an Windeln und Gummihosen finden.
197. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 27.08.14 16:34

Uiuiuiuiuiui^^
ich hatte ja noch die Hoffnung, dass Bernd kein übler Bursche ist^^ aber... irgendwie glaube ich ihm nicht
So fachmännisch wie er die Windel gewechselt hat? Ohne Ekel? Ohne was falsch zu machen? Ne ne ne^^ die große Wendung wird noch kommen - das spekulier ich zumindest mal^^
Mach weiter so Keuschy^^

lg Neugierige
198. RE: diapered

geschrieben von andreas am 27.08.14 17:21

Eine sehr interessante Wendung. Mal sehen ob sie es vielleicht doch noch genießt als Baby behandelt zu werden. Es hat ja auch Vorteile...

Gruß
Andreas
199. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 28.08.14 06:25

Bernd ist mein Held ... Nein, noch besser, wisst ihr dass ICH Bern bin

Diese erfreuliche Wendung tut gut und die gemeinsame Liebe mit Windeln ist doch was schönes ...

Danke für die Fortsetzung und das Beenden der Qualen.

Gruss, Allesindie, ääh, Bernd
200. RE: diapered

geschrieben von windel28 am 29.08.14 17:10

Eine tolle Fortsetzung.
Ich bin gespannt wie es mit beiden weiter geht. Vielleicht kauft Bernd ja das Haus und beide ziehen da ein oder sie machen doch noch die reise nach Afrika.
201. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 04.09.14 20:32

Hallo Gummimike, manchmal ist es auch gut wenn man nicht alles erfährt. )

Hallo Neugierige879, deine Argumente, warum du Bernd noch nicht trauen willst, sind berechtigt. Ich hoffe, ich kann sie mit dem nächsten Teil entkräften. )

Hallo andreas, Vorteile nehme ich gerne mit. )

Hallo allesindie, das finde ich super, dass du dich als Bernd outest, schließlich wollen wir alle aus erster Hand wissen, wie es weitergeht. Leg ruhig schon mal los. )

Hallo windel28, das mit dem Hauskauf ist keine so gute Idee. Zu viele negative Erinnerungen von Susanne haften noch daran.







Ich blies die Kerze aus. Es war das vierte Jahr, das ich jetzt zusammen mit Bernd verbrachte. Ich lebte jetzt seit meiner Rettung bei ihm. Meine Vergangenheit hatte ich abgehakt. Frau Schwab war tot. Ich konnte sie nicht mehr für ihr verwerfliches Tun verantwortlich machen. Warum sie ausgerechnet mich für ihr wahnsinniges Vorhaben ausgesucht hatte, konnte ich mir bis heute nicht erklären. Vermutlich war ich einfach nur zur falschen Zeit am falschen Platz gewesen.

Ich hatte weder das Bedürfnis, nochmals zu dem Ort des Geschehens zurückzukehren, noch mich in irgendeiner Form nochmals mit dieser Frau zu beschäftigen. Mehrere hundert Kilometer trennten mich nun von dem Haus, in dem mein Leben so grundlegend verändert wurde. Bernd war ebenfalls meiner Meinung, diesen Abschnitt meiner Vergangenheit so gut es mir möglich war, schnell wieder zu vergessen.

Wahrscheinlich wäre es mir sogar gelungen, gäbe es nicht einige Sachen, die mich bis heute noch an diese schlimme Zeit erinnerten. Meine Intimzone blieb bis heute haarlos und erinnerte mich täglich an das, was Frau Schwab mir angetan hatte. Die Frau in dem Studio belog mich damals genauso schamlos, wie meine ehemalige Vermieterin. Aber im Grunde war es gut, dass ich dort jetzt permanent nackt wie ein Baby war.

Seit meiner Rettung litt ich noch immer unter der Behandlung, die meine verrückte Vermieterin mir zukommen ließ. Dabei hatte ich noch Glück im Unglück. Bernd war wirklich sehr einfühlsam. Obwohl ich es bis heute nicht mehr geschafft habe, meine Ausscheidungen wieder unter meine Kontrolle zu bringen, hielt er weiterhin stets zu mir. Anfangs hatte ich die Befürchtung, er würde mich deswegen irgendwann verlassen. Ich war bis heute noch immer völlig auf meine Windeln angewiesen.

Ich hatte dank meines Freundes einen guten Job, und führte ein Leben wie andere Frauen in meinem Alter, nur dass ich keine normale Unterwäsche mehr tragen konnte. Mehrere Ärzte hatte ich in der Zwischenzeit aufgesucht, körperlich war bei mir offensichtlich alles in Ordnung und eigentlich hätte ich die Kontrolle über meinen Stuhl und meinen Urin wieder antrainieren können. Alles hatte ich vergeblich versucht.

Ein Psychologe meinte, ich wäre durch meine Behandlung als Baby wahrscheinlich traumatisiert worden und eine Blockade in meinem Kopf würde verhindern, dass ich meinen Drang wieder spüren könnte. Bernd hatte mich in dieser Zeit immer wieder aufgebaut. Er hatte mir geholfen, meine Windeln als etwas Natürliches von mir anzusehen und mir immer wieder Mut gemacht. Er gab mir die Zuversicht, weiterhin darauf zu hoffen, dass diese Mauer in meinem Kopf irgendwann einfiel und ich wieder ein normales Leben führen konnte.

Ihn machte es nichts aus, dass ich meine Windeln nun ständig tragen musste. Sooft er konnte, wechselte er sie mir, um mir zu zeigen, dass er mich auch mit meinen Windeln liebte. Er hatte im Zivildienst auch schon immer Windeln wechseln müssen und erklärte mir immer wieder, ihm würde es nichts ausmachen, wenn ich eine Windel tragen müsste. Auch ich hatte mich mittlerweile damit abgefunden, permanent gewindelt zu sein.

Es machte mir dank Bernds Unterstützung fast nichts mehr aus, sie ständig zu tragen. Ich ertappte mich sogar immer öfter dabei, wie es mich jetzt auf einmal reizte, Bernds großes Baby sein zu wollen. Früher hatte ich damit überhaupt nichts am Hut, plötzlich genoss ich es, wenn ich als Baby verkleidet hilflos vor Bernds Füßen herumkrabbelte. Als ich noch in der Gewalt von der Frau Schwab war, konnte ich dieser Behandlung auch noch nichts abgewinnen.

Ich konnte wirklich nicht sagen, warum es mir jetzt auf einmal gefiel. Vielleicht lag es ja einfach daran, dass ich jetzt ständig gewindelt war und mich deshalb unterschwellig auch ein wenig wie ein Baby fühlte. Ja ich war froh, in Bernd einen Partner gefunden zu haben, der mich so nahm wie ich war. Auch wenn ihm anfangs meine Idee noch nicht so gefiel, mein Papi zu sein, der sein großes Baby erziehen musste, machte er mir zuliebe schließlich doch mit.

Mittlerweile ist auch er von meiner Idee mit den Bayspielen so angetan, dass er mir mein Kinderzimmer, indem wir nun regelmäßig unsere Babyspiele abhalten, ständig erweitert. Ich räumte die zwei Weingläser ins Spülbecken. Der romantische Abend auf dem Sofa mit Bernd war zu Ende. Aber die Nacht war noch jung. Ich lief in unser Schlafzimmer. Bernd hatte gerade das riesige Latexlaken über unsere Leintücher gespannt.

Schnell zog ich mich aus und stand erwartungsvoll am Rande des Bettes. Nur noch in meiner Windel betrachtete ich versonnen seinen nackten Körper. An seinem erigierten Glied konnte deutlich sehen, wie scharf er auf mich war. Ich wartete bis Bernd soweit war. Er hatte mir gestanden, dass er es mochte, den Duft meiner Erregung beim öffnen meiner Windel zu riehen. Ungeduldig stand ich vor unserem Bett, bis er mir die Windel endlich entfernte.

Wir legten und beide auf unsere Latex- Spielwiese. Noch war das Latex etwas kühl. Ich spürte Bernds warme Hände auf meiner Haut. Sie streichelten sanft über meinen Rücken. Ich schloss die Augen. Bernd wusste genau, was mir gefiel. Ich spürte ein sanftes Kribbeln in meinem Schritt, als Bernds Hände über meinen Po glitten. Er hatte mir schon so viele Orgasmen geschenkt. Heute würde noch ein weiterer dazukommen. …







202. RE: diapered

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 04.09.14 21:24

Eine sehr schöne Geschichte, mit Höhen und Tiefen, Zwiespältigen Gefühlen, ein auf und ab von Aufgabe und Rebellion. Herrlich Geschrieben. Ich hab es sehr gerne gelesen, auch wenn ich nicht jeden Teil kommentiert habe. Ich finde das ist ein Gelungene Geschichte, und das ende so herrlich Perfekt, Romantisch kitschig und doch ernst.

Bin gespannt was als nächstes von dir kommt.

Gruß PetSlaveRico
203. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 04.09.14 22:23

Zitat
Eine sehr schöne Geschichte, mit Höhen und Tiefen, Zwiespältigen Gefühlen, ein auf und ab von Aufgabe und Rebellion. Herrlich Geschrieben. Ich hab es sehr gerne gelesen, auch wenn ich nicht jeden Teil kommentiert habe. Ich finde das ist ein Gelungene Geschichte, und das ende so herrlich Perfekt, Romantisch kitschig und doch ernst.

Seh ich auch so. Danke für das schöne Ende!
204. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 06.09.14 10:49

Hallo Keuschy !

Jetzt muß sich Bernd erstmal an Latex und Windeln für
sie gewöhnen. Irgendwann wird er sie davon entwöhnt
haben. Aber bis dahin wird sie sein Gummibaby sein.

Viele Grüße SteveN


205. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 06.09.14 18:23

Etwas überraschend aber schön, dass alles ein so gutes Ende genommen hat^^ dennoch hoffe ich, dass es noch kein endgültiges Ende ist
Schreib doch noch über ihr Zusammenleben
lg Neugierige
206. RE: diapered

geschrieben von keuschy am 12.09.14 14:33

Hallo PetSlaveRico, als nächstes kommt von mir zuallererst einmal das Ende der Geschichte. Vielen Dank für die Vorschusslorbeeren, aber ich bin noch ein paar der versprochenen Antworten schuldig.

Hallo Gummimike, ich hoffe ja nicht, dir die schöne Illusion dieses Ende durch das eigentliche Ende zu verderben.

Hallo SteveN, ich habe da so ein Gefühl, dass sich Bernd nicht so richtig an Latex und Windeln gewöhnen muss.

Hallo Neugierige879, wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören. Natürlich könnte ich noch über die Beiden weiterschreiben, aber es wäre in meinen Augen nur noch ein künstliches in die Länge ziehen, bis keiner die Geschichte mehr lesen möchte. Man merkt es schon an den Kommentaren, die weniger werden. Aber wie heißt es so schön. Nach der Geschichte ist vor der Geschichte. Es wird bestimmt wieder etwas erscheinen.














Stunden, nachdem Bernd seine Susanne aus dem Haus gerettet hatte, kehrte Frau Schwab von der Agentur wieder zurück. Sie hatte den Tag genutzt, um die Bewerbungsunterlagen von den neuen Studentinnen und Studenten, die sich für ihr Zimmer interessierten, von ihrem Auftragsgeber wieder abzuholen. Eine neue Kundin hatte sich für einen jungen Studenten entschieden. Sie wählte seine Nummer und erklärte dem jungen Mann, dass er das Zimmer haben konnte.

Als sie den Hörer wieder auflegte, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Der Fisch war am Haken. Zum Glück war ihr Opfer noch nirgends anderweitig untergekommen. Sie betrachtete das Foto von ihrem zukünftigen Untermieter. Noch wusste der junge Mann nichts von seinem Glück. Zwanzigtausend Euro würde sie dafür bekommen, um ihn an die Windeln zu gewöhnen. Plus die Miete, die der ahnungslose Junge zusätzlich bezahlte.

Dies war ein lukratives Geschäft, da sie die Windeln und die Kindersachen alle von ihrem Auftragsgeber erstattet bekam. Der schwierigste Teil war, ihm ein Versagen seiner Blase einzureden und ihn schon einmal langsam an die Windeln heranzuführen. Sie würde ihm die senile Dame vorspielen, die nicht mehr zwischen Vergangenheit und Gegenwart unterscheiden konnte, um sein Vertrauen zu gewinnen.

Im ersten Step würde auch er, wie all seine Vorgänger lernen müssen, mit seiner neuen Situation umzugehen. Es musste ihm in Fleisch und Blut übergehen, wie man sich seine Windeln anzieht und sich säubert. Sobald sie ihn erst einmal soweit brachte, hatte sie den schwierigsten Teil ihrer Arbeit hinter sich. Ihren ersten Studenten hatte sie noch etwas ins Trinken getan, damit sie ihre Windeln einnässten.

Schnell hatte sie aber gemerkt, dass es viel effektiver war, wenn sie ihre Schützlinge dazu brachte, sie unter leichtem Zwang, freiwillig in die Windel machen zu lassen. Sie hatte gemerkt, dass ihre Opfer, wenn sie nicht so richtig wussten, weshalb sie plötzlich in die Windel machten, viel länger gegen ihr Schicksal ankämpften. Es war zwar etwas aufwendiger, die Studenten an ihre Windel zu gewöhnen, wenn sie die Mittel nicht anwendete, aber der Erfolg sprach für sich.

Ihre Zöglinge mussten aus eigenem Antrieb in ihre Windel machen, damit untergrub sie nachhaltig ihre Moral. Schwierig würde es nochmals werden, ihn möglichst von seiner Umwelt zu isolieren. Aber mit den Schamgefühlen vor allen Studenten die Windel überlaufen lassen zu müssen, und den Klamotten, die er danach zum Tragen bekommen würde, wäre auch dieses Problem locker in den Griff zu bekommen.

Sie betrachtete sein Bild und überlegte kurz. Für ihn würde sie ein paar süße Matrosenanzüge bestellen. Mit seiner schmächtigen Figur würden die blauen Anzüge ihm bestimmt prima stehen. Wenn sie ihn erst einmal als Baby behandeln konnte, war der Rest vollends ein Kinderspiel. Durch die unterschwellige Hypnose, die er in seinem Kinderzimmer dann ständig ausgesetzt werden würde, hätte er auf Dauer keine Chance mehr, seiner Bestimmung jemals wieder zu entfliehen.

Die Hypnose würde dafür sorgen, dass ihrem neuen Schützling langsam für immer die Kontrolle seiner Ausscheidungen genommen wurde. So konnte er ruhig alle Ärzte der Welt aufsuchen. Helfen würde ihm keiner. Nach und nach würde er sich mit der Zeit so entwickelten, wie es ihre Kunden wünschten. Natürlich würden die Betroffenen der festen Überzeugung sein, die Idee wäre von ihnen gekommen.

Frau Schwab seufzte. Ihr Auftragsgeber hatte am Anfang ihres Jobs noch die Hoffnung, die Opfer gleich durch Hypnose gefügig zu machen. Leider wirkte die Hypnose aber erst richtig, als man die Studenten zum Windeltragen und letztendlich in ihre Babyrolle zwang. Warum dies so war, konnte sie sich nicht erklären. Aber sie mochte den Teil ihrer Arbeit am meisten. Es gefiel ihr, ihre Vermieter in ihre Babyrolle zu zwingen.

Sie mochte es, wenn ihre Schützlinge plötzlich wieder völlig hilflos völlig auf sie, ihre Mami, angewiesen waren. Deshalb fiel es ihr auch immer besonders schwer, wenn ihre Kunden dann kamen, um ihre zukünftigen Partner wieder zu „befreien“. Gerne hätte sie sich von ihren Zöglingen verabschiedet und ihnen ihr Tun erklärt. Die eine oder den anderen hätte sie gerne auch gerne einmal in seiner neuen Umgebung besucht, aber das durfte sie nicht.

Sie musste dieses Spiel bis zum Ende spielen und ihr Ableben vortäuschen. Ihre Zöglinge mussten glauben, sie seien durch ihre zwanghafte Behandlung als Baby traumatisiert worden. Von der Hypnose durften sie nichts wissen, sonst hätte man vielleicht doch noch ihre Entwicklung stoppen oder gar rückgängig machen können. Und dies wollte ja keiner letztendlich riskieren. Frau Schwab nahm das Bild und klebte es in ihr Fotoalbum.

Mit all ihren Vormietern hatte sie es auch so getan. Sie blätterte die Seiten durch und betrachtete die Bilder. Sie waren die einzigen Erinnerungen, die sie von ihren ehemaligen Mietern hatte. Sie wusste nur, dass alle ihre Zöglinge ihre Behandlung erfolgreich angenommen hatten und jetzt ein erfülltes Leben in Windeln führten.

E N D E

207. RE: diapered

geschrieben von Gummimike am 12.09.14 15:12

Hm Ok ein echt Raffinierter Plan den die Schwab da Ausgetüftelt hat. Also war Tatsächlich nichts in der Nahrung das den Harndrang gefördert hat.
Kompliment du hast es echt Verstanden uns Leser auf eine Falsche Fährte zu locken.
Selbst ich hab zum Schluss geglaubt das Bernd ihr Retter in der Not ist. Dabei ist er der Auftraggeber gewesen.
208. RE: diapered

geschrieben von winipu77 am 12.09.14 21:15

Hallo Keuschy,

eine der besten und überraschensten Geschichten die ich bisher gelesen habe. Danke dafür! Weiterhin viel Fantasie für dich...
209. RE: diapered

geschrieben von folssom am 12.09.14 22:18

Hallo keuschy,

auch mich hat dieses Ende deiner Geschichte überrascht.

Aber ist es nicht genau das, was Leser wollen?

Vielen Dank für deine Mühe.

Freundl. Gruß

PS.: Geld regiert die Welt!! Für relativ kleines Geld (20000Euro) verliert Frau Schwab alle Hemmungen und zerstört den jungen Mietern ihre Zukunftspläne.
210. RE: diapered

geschrieben von andreas am 13.09.14 07:04

Moin,
ein unerwartetes und überraschendes Ende, aber sehr nett . Gerne würde ich noch erfahren, wie es mit Bernd und Susanne weitergeht. Wird Susanne noch zum Baby (freiwillig) oder findet sie raus, wie man die Hypnose durchbricht...

Schönes Wochenende
Andreas
211. RE: diapered

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 13.09.14 18:06

WoW aus romantisch Kitschig wird jetzt hinterhältig und Listig. Was eine Wendung, wer hätte das Gedacht, obwohl ich ja schon vermutet habe das Bernd irgendwie mit drin steckt. Ich meine das auch in einem Kommentar so erwähnt zu haben. Hm dann hat also Bernd bei Ihr dafür gesorgt so so, überraschend wirklich. Vor allem da du uns wirklich was falsches als Wahr Verkauft hast mein Kompliment. Hm so das Geld zu Verdienen scheint ja echt ne gute Sache zu sein. Fragt sich nur was passiert wenn Sie also die Schwab mal auffliegen sollte. So gesehen hatte es Bernd wohl von Anfang an geplant trotz aller gegenteiligen Behauptungen aus Susanne sein Baby zu machen. Interessant diese Wendung. Es ist dir echt gelungen.

Gruß PetSlaveRico
212. RE: diapered

geschrieben von Latexdolljaci am 14.09.14 19:03

Schade , aber es war eine sehr schöne Geschichte mit einem interessanten Ausgang.
Gut geschrieben.
213. RE: diapered

geschrieben von allesindie am 15.09.14 10:55

Juhuuuu es geht weiter!
Freude herrscht!

Danke

Gruss, Allesindie, der selber mal als Student bei einer älteren Dame zur Untermiete gewohnt hat

Aber bei mir war es nicht ganz so spannend, wenn auch viele, sehr viele Windeln verbraucht wurden in dieser Zeit ...
214. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 18.09.14 21:02


oh gott!! Da dreht man ja durch! Jetzt war Bernd doch der "Böse" XD da hat uns Keuschy ja richtig hinters Licht geführt^^ ich neige mein Haupt ehrfürchtig
Ich hoffe auch es geht weiter^^
liebe Grüße
Neugierige
215. RE: diapered

geschrieben von Mithrandir_dg am 30.10.14 09:49

Danke für diese schöne Geschichte, Keuschy. Windeln sind nicht unbedingt mein Thema, aber ich habe trotzdem die ganze Geschichte gelesen. Weil es von Anfang bis zum Ende spannend war und ich es sehr toll fand, wie sich alles langsam immer mehr entwickelt und gesteigert hat. Und das Ende war total überraschend. Eine echt gelungende Geschicht.
Danke und liebe Grüße
Mithrandir_dg
216. RE: diapered

geschrieben von SteveN am 30.10.14 11:52

Hallo Keuschy !

Super Geschichte !

Vieleicht schreibst du in einer neuen Geschichte die Fort-
setzung wie es mit dem blauen Matrosenanzug weiter-
geht ... ... ...

Im letzten Kapitel meinst du doch sicherlich die Mieter
von Frau Schwab und nicht Vermieter

Viele Grüße SteveN



217. RE: diapered

geschrieben von wisa am 18.12.14 14:56

Hallo Keuschy

eine wunderschöne Geschichte, die du da geschrieben hast. Danke.
218. RE: diapered

geschrieben von Chani am 15.01.15 21:31

Hallo Keuschy,

Wow das ist eine super schöne Geschichte, hat mir sehr gut gefallen, naja das meiste jedenfall
Am besten fand ich es ab den Teil wo sie diese Lolita Kleider tragen mußte und die Frisuren dazu und wo sie bewußtlos gemacht wurde und dann in dem Babyzimmer wie ein Baby gekleidet wieder wach wurde. Das ist etwas was ich mir auch immer schon mal vorgestellt und erträumt habe

Liebe Grüße Chani
219. RE: diapered

geschrieben von frank3062000 am 16.01.15 18:23

Hallo

Vielleicht bekommt ja Frau Schwab mal wieder einen neuen Auftrag

Vielleicht sucht ja mal eine Altere Dame einen schönen, komplett inkontinenten Jüngling.

Jetzt ist zwar dem Leser das Schema klar, aber das bietet ja auch unendliche Möglichkeiten. Der Jüngling hat ja keine Ahnung.

Ich muß sagen, daß das hier eine der besten Geschichten ist, und es wäre sehr schade wenn sich da nicht nochmal was ergeben würde.

Ich würde mich über einen neuen Auftrag für Frau Schwab freuen.

Gruß Frank
220. RE: diapered

geschrieben von Gumi am 17.01.15 02:01

Hallo Chani, du hast recht, so wach zu werden und ausgeliefert zu sein muss toll sein!!
221. RE: diapered

geschrieben von Chani am 17.01.15 11:06

Hallo Gumi,

würde das auf jedenfall sehr gerne mal erleben, nur vieleicht noch mit einem schönen Babywagen dazu ... auch ein Baby will ja mal an die frische Luft

Gruß Chani
222. RE: diapered

geschrieben von Neugierige879 am 18.01.15 19:33

"Wow das ist eine super schöne Geschichte, hat mir sehr gut gefallen, naja das meiste jedenfall
Am besten fand ich es ab den Teil wo sie diese Lolita Kleider tragen mußte und die Frisuren dazu und wo sie bewußtlos gemacht wurde und dann in dem Babyzimmer wie ein Baby gekleidet wieder wach wurde. Das ist etwas was ich mir auch immer schon mal vorgestellt und erträumt habe "

Auch meine Lieblingsszenen

223. RE: diapered

geschrieben von straightjacket1989 am 09.03.15 12:03

Das ist eine fantastische geschichte. Der schluss hätte ich aber anders gemacht und noch erweitert und ihm ne ganz andere wendung zugeführt. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen
224. RE: diapered

geschrieben von Manni241 am 22.04.15 23:37

Super Geschichte. Richtig gut erzählt.
225. RE: diapered

geschrieben von Knarrenheinz am 07.05.15 23:38

Geniale Story, hab mich anfangs auch auf die vollkommen falsche Fährte locken lassen.
Das Bernd der Auftraggeber sein könnte, da wäre ich nicht drauf gekommen.
An einigen Stellen, hätte ich gerne den Platz der Probantin eingenommen.
Coole Windelgeschichte und Krimi in einem.


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