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eröffnet von Dirk-NRW am 07.11.13 21:33
letzter Beitrag von Dirk-NRW am 03.02.14 15:02

1. Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 07.11.13 21:33

Liebe Forenmitglieder,
da ich in den vergangenen Monaten hier sehr viele Berichte gelesen habe und sich hierdurch mein Entschluss gefestigt hat, es ebenfalls einmal auszuprobieren, wie es ist, wenn mein Schwanz verschlossen ist, möchte ich hier über meine Erfahrungen berichten.

Vorab ein paar Worte zu mir: Ich bin 46 Jahre alt, seit 16 Jahren verheiratet, wir haben zwei Kinder (Mädchen) im Alter von 12 und 9 Jahre und bedingt durch meinen Job bin ich häufig die ganze Woche über irgendwo in der Republik unterwegs. Wie man sich leicht denken kann, hat das Ehe- und Sex-Leben hierdurch sehr gelitten: Ich habe mich insbesondere bei meinen ganzen Reisen regelmäßig selbst befriedigt, so dass ich, wenn sich denn zu Hause einmal die Gelegenheit ergeben hat zu kuscheln, zärtlich zu werden und auch Sex zu haben, ich häufig abgewunken habe: "Keine Lust".

Unsere Ehe hat schon mächtig darunter gelitten und die andauernde Selbstbefriedigung - teilweise 3...4 mal am Tag - hat das Ganze nur noch schlimmer gemacht.

Als mir meinen Frau dann vor etwa vier Wochen den Vorwurf gemacht hat, dass ich sie nicht respektieren und ordentlich behandeln würde, war es soweit: Ich habe meinen Mut zusammengenommen, bei Amazon eine Metall-Penis-Schelle bestellt und Ihr dies am nächsten Tag "gebeichtet" und gemeint, "Männer würden durch so ein Ding lieber und wir sollten dies doch einmal ausprobieren."

Meine Frau war sehr skeptisch, wohl aber auch neugierig und war, als die Penis-Schelle geliefert wurde, bereit den Schlüssel zu nehmen. Sie sagte noch: "Für mich musst Du das nicht machen" und "Ich bewahre den Schlüssel nur für Dich auf".

Was dann passierte, war nahezu unglaublich: Ich trug den PK erst einmal nur Nachts und hatte wegen dem andauernden Kopfkino und der Morgenlatte ab ca. 2.00 ... 3.00 Uhr morgens erhebliche Schmerzen und schlaflose Stunden. Die Dauer-Geilheit stellte sich bereits nach den ersten 12...24 Stunden ein, ich habe meine Frau zärtlich in den Arm genommen, geküsst und war auf einmal anhänglich und lieb.

Meiner Frau war anzusehen, dass ihr das Tempo der Veränderungen bei mir nicht geheuer war und dass sie auch nicht daran glaubte, dass ich auf einmal ein neuer Mensch werden würde. Aber sie nahm die Veränderungen absolut positiv zur Kenntnis und hat mir meine erste Erleichterung nach 4 Tagen gestattet: Ich denke aus lauter Mitleid hat sie mich Abends im Bett in den Arm genommen, meinen Schwa.. durch das Metallgitter gestreichelt, gespürt, ws ich für eine Mörder-Erektion hatte, mir den Schlüssel gegeben und mir gestattet, den PK aufzuschließen.

Anschließend hat sie mit meinem Schwanz gespielt, ihn zärtlich gestreichelt und masturbiert und - was soll ich sagen - mir nach wenigen Sekunden einen gewaltigen Orgasmus beschert: Alles war mit meinem Sperma voll: Mein Bauch, Ihre Hand, mein Schwa.. - einfach alles, und ich habe lange keinen Höhepunkt mehr so intensiv erlebt, wie diesen nach 4 Tagen Enthaltsamkeit.

In den folgenden Tagen ging es immer so weiter: Tagsüber offen (ich war dann auch immer brav und habe nicht masturbiert), Nachts habe ich mich verschlossen und ihr den Schlüssel gegeben. Nach 3 - 4 Tagen dann ein Aufschluss, Masturbation durch sie und anschließend wurde ich dann wieder verschlossen.

In den Herbstferien waren wir dann zwei Wochen im verspäteten Sommerurlaub und ich habe den PK, obwohl wir es anders besprochen hatten, mitgenommen. Nach zwei Tagen in Spanien habe ich das Teil rausgeholt, meinen Penis eingeschlossen, ihr gebeichtet, dass ich den PK mitgenommen habe und ihr die Schlüssel gegeben.

Was soll ich sagen: Diese zwei Wochen haben unsere Beziehung grundlegend positiv verändert: Ich bin in dieser Zeit 4x aufgeschlossen worden, d.h. ich habe in dem bisherigen Rhytmus von 3...4 Tagen Höhepunkte bekommen, war aber, da wir ja Urlaub hatten und keinen Alltags-Stress bewältigen mussten, super-anhänglich und zärtlich.

Mittlerweile ist es so, dass meine Frau selbst darauf achtet, dass ich immer gut verschlossen bin und auch ins Büro komme ich nur noch mit einem Silikon-KG (Bon4L), was gerade in den ersten Tagen auch ziemlich hart war.

Meine Frau genießt es sehr, wenn ich sie zärtlich auf den Hals küsse, sie in den Arm nehme und sie ganz verliebt ansehe: Sie schaut mich dann mittlerweile mit einem Blick an, in dem sie sich ihrer Macht über mich bewusst ist und diese anfängt, zu genießen.

Vor unserem Urlaub habe ich Ihr ein kleines Goldkettchen geschenkt und sie gebeten, den Schlüssel meines PKs um ihren Hals zu tragen, das hat sie ein paar mal gemacht (was mich sehr erregt hat), mittlerweile macht sie dies nicht mehr, sondern hat den Schlüssel in Ihrer Hosentasche.

Morgen früh werden es wieder drei Tage sein bis zu meinem letzten Höhepunkt und so langsam glaube ich, dass meine Frau Gefallen an dem Spiel findet und ich vermute, dass sie mich in Zukunft länger unter Verschluss halten wird: Wir hatten hierzu nämlich während des Urlaubes ein sehr aufschlussreiches Erlebnis: Meine Frau hat mich nach 4 Tagen Keuschhaltung morgens spontan aufgeschlossen und wir haben - seit langer Zeit das erste mal - mit einander geschlafen. Leider verlief der Sex nicht so, wie ich es mir gewünscht habe - ich war super erregt und kurz nach dem Eindringen hatte ich meinen Höhepunkt und sie lag frustiert im Bett und meinte, alles sei so wie immer: Ich habe meinen Spaß, sie sei nicht auf ihre Kosten gekommen und so ginge es nicht weiter.

Als ob dies nicht schlimm genug gewesen wäre, habe ich sie im weiteren Tagesverlauf auch nicht mehr so beachtet, wie ich dies in den Tagen und Wochen vorher gemacht habe und wie sie es mittlerweile wieder gewohnt war. Abends hat sie mir dass dann vorgeworfen: "Selbst die Küsschen musste ich mir selbst abholen!".

Ich denke, hier fing sie an, zu verstehen, welche Wirkung die Keuschhaltung auf meine männliche Seele hat und sie hat beginnen, darauf zu achten, dass ich immer gut verschlossen blieb.

Ein interessantes Erlebnis hatten wir Anfang der Woche: Am Montag Abend hat sie mich aufgeschlossen und mir wieder mit der Hand einen Höhepunkt verschafft, da sie super-müde war, meinte sie nur "Dann verschliess Dich jetzt wieder, gute Nacht, ich schlafe schon mal". Ich war danach sehr müde, total entspannt, wollte den PK wieder anlegen, dies klappte aber nicht, da meine Errektion zu groß war, konnte auch nicht schlafen, bin nochmal aufgestanden, habe mir meinen Laptop geholt und es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht. Es kam, wie es kommen musst: Nach ein paar Sex-Seiten habe ich mich 2x selbst befriedigt und bin dann - unverschlossen - ins Bett gegangen. In der Nacht bin ich aufgewacht, war immer noch geil und habe es mir nochmal gemacht.

Als mich meine Frau am nächsten Morgen wie immer in den Arm nahm und vorsichtig an meinem Schwan.. fühlte, meinte sie ganz erschrocken "Der ist ja gar nicht verschlossen". Ich antwortete lahm "Ja, ich weiß, ich war gestern auch zu müde und hatte keine Lust"... sie streichelte meinen Schwan.. stärker und wunderte sich, als ich auch nach mehreren Minuten keinen Höhepunkt hatte.

Naja, was soll ich sagen, ich beichtete ihr, dass ich es mir in der vorangehenden Nacht 3x selbst gemacht hatte, worauf sie super erschrocken fragte "Was, drei mal?!?". Sie war echt sauer und enttäuscht, jedenfalls achtet sie sie seit diesem Zeitpunkt ziemlich pingelig darauf, dass ich wirklich immer verschlossen bin.

= = =
Im Augenblick sitze ich hier, verschlossen, und warte auf meine Frau (sie hat ihren Yoga-Abend) und freue mich darauf mit ihr zu kuscheln, wenn sie gleich nach Hause kommt. Ich bin schon seit Wochen super-heiß darauf, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen (vielleicht kann mi das irgend jemand hier erklären, woran das liegt...), sie wollte dies bisher aber noch nicht, sie sagte, das ginge ihr im Augenblick noch alles zu schnell, ich müsse noch ein wenig abwarten.
= = =
Den Latex-KG (BonL) trage ich seit Anfang dieser Woche im Büro und ich meine, dass er ein wenig scheuert. Werde meine Frau gleich mal bitten, dass ich heute Nacht wieder in den Stahl-KG darf, dann kommt heute Nacht ein wenig Luft an meinen kleinen Freund...
= = =
So, für heute mach ich Feierabend... Ich hoffe, ich langweile niemanden mit meinem Bericht .
LG Dirk
2. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Normal71 am 08.11.13 01:47

Nein, gar nicht langweilig. Erzähl ruhig weiter, wie es weitergeht!
3. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 08.11.13 11:38

Guten Morgen,
danke für´s Feedback, dann berichte ich gerne weiter...

Nachdem ich gestern diesen ersten Bericht hier eingestellt hatte, konnte ich die Abends nicht gut einschlafen: Mein Penis war wieder im Stahl-Peniskäfig verschlossen (um Luft dran zu lassen, der Bon4L ist viel bequemer und für´s Büro gut geeignet, aber ich mache mir sorgen wegen Infektionen) und ich habe mir, da ich nicht gut einschlafen konnte, überlegt, wie es weiter gehen soll.

Heute früh habe ich meiner Frau dann folgendes gesagt bzw. sie um folgendes gebeten:
1. Das der Peniskäfig mir gut tut und ich froh bin, dass sie den Schlüssel für mich aufbewahrt
2. Ich mir für die absehbare Zukunft mittlerweile nicht mehr vorstellen kann, ohne Peniskäfig zu leben und ich sie gebeten habe, mich ab sofort dauerhaft verschlossen zu halten
3. Ich mir wünsche, dass sie künftig den Schlüssel zum Peniskäfig nicht nur aufbewahrt, sondern meine Keuschhaltung aktiv steuert, also beispielsweise vorgibt, wie lange ich verschlossen bleibe. Ich habe ihr empfohlen, mich mindestens eine Woche verschlossen zu halten
4. Gestern Abend habe ich meinen Kopf in Ihren Schoss gelegt, sie hatte Ihre Hände in meinen Haaren und hat meinen Kopf so gesteuert, wie sie dies gerne mochte... ich habe ihr gesagt, dass mich dies sehr erregt hat und ich mich gerne von ihr sexuell steuern lasse und sie gerne sexuell bediene. Wörtlich: "Ich würde Dich gerne zu Deinem Höhepunkt lecken und mich freuen, wenn Du mich dabei keusch hälst und mich anschließend wieder verschließt - ohne dass ich selbst einen Orgasmus hatte".

Se hat sich alles angehört und gemeint, dass sei schon ein erheblicher Schritt weiter und dass sie es sich überlegen würde. Anschließend hat sie mir den Schlüssel gegeben, damit ich duschen kann und den Stahl-Peniskäfig gegen den Bon4L tauschen kann und gemeint: "Aber unter der Dusche wird nicht gespielt!". Unter der Dusche war ich dann tatsächlich brav... ich freue mich mittlerweile, meine Lust für meine Frau aufzubewahren

Der Tonfall meiner Frau wird zunehmend bestimmter, sie fordert mehr-und-mehr, dass ich ständig verschlossen bleibe und nicht an mir rumspielen kann. Für meine Frau ist es mittlerweile keine Frage mehr, mehr ob ich verschlossen bin - das ist eigentlich mittlerweile eine Selbstverständlichkeit geworden...

Naturgemäß drehen sich viele meiner Gedanken im Tagesablauf um sie, in deren Händen es mittlerweile liegt, ob ich überhaupt einen Orgasmus bekomme, wann und wie.

Heute früh durfte meine Frau im Bett liegen bleiben, während ich mich um die beiden Mädchen gekümmert habe (Frühstück, Schulbrote, zur Schule bringen,...). Ich habe meiner Frau einen Vibrator und Gleitmittel auf unser Bett gelegt mit einem Zettel:

"Guten Morgen mein Schatz, ich wünsche Dir einen schönen Vormittag und würde mich freuen, wenn Du Dich mit dem Vibrator ein wenig vergnügst.

Ich wünsche Dir viel Spaß!!!

Ich liebe Dich
Dirk".

Ich werde weiter berichten...
4. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 08.11.13 14:12

Habe gerade mal zu Hause angerufen und mich nach dem Vormittag meiner Süßen erkundigt.

Zitat: "Danke für´s ausschlafen lassen... und Danke für Deinen lieben Zettel und Deinen Vorschlag, ich hatte wirklich viel Spaß damit... anschließend war ich noch in der Stadt shoppen."

Da startet doch gleich wieder das Kopfkino und es wird einem die Hose mächtig eng, oder...?
5. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Lady_Kathy am 08.11.13 23:14

Sehr toll geschrieben! Interessant. Ich würde mich freuen mehr zu lesen.
Lg
6. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 09.11.13 13:13

Heute Nacht hatte ich eine Mörder-Erektion und konnte mehrere Stunden nicht schlafen: Der Stahl-Peniskäfig tat, wozu er konstruiert war und verhinderte zuverlässig, dass sich meine Erektion ausbreiten konnte, was zu ziemlichen Schmerzen führte.

Aber eins nach dem anderen: Gestern Abend hatten wir "sturmfreie Bude": Unsere kleine Tochter war beim Sankt-Martins-Singen und die Große bei den Nachbarn, dies hieß, ca. 3 Std. hatten wir für uns.

Der Abend fing mit kuscheln und küssen statt, dann haben wir zusammen auf der Couch Fotos der letzten Urlaube angesehen und wir hatten sichtlich Lust auf einander. Irgendwann schlug meine Frau vor, in die Sauna zu gehen (die haben wir im Keller). Gesagt - Getan: Die Sauna wurde warm, ich durfte meinen Metall-Peniskäfig ausziehen, wir zogen uns aus, meine Frau legte sich auf die obere Liege und ich hockte mich davor und begann, Ihren ganzen Körper mit kleinen Küsschen zu bedecken: Angefangen oben am Hals, die Brüste, den Bauch bis runter zu den Beinen, dann zwischen ihren Schenkeln - sie genoss dies sichtlich.

Irgendwann wurde es hierfür schlicht zu heiß, so dass wir die erotischen Spielereien beendeten und es letztlich ein ganz normaler Sauna-Gang war.

Nach der Sauna waren die Kinder immer noch nicht da, so dass wir die Gelegenheit nutzten und nackt wie wir waren ins Bett gingen. Dort fing ich wieder mit den Küsschen an und bewegte mich zielstrebig zwischen die Stelle zwischen ihren Beinen, die mich seit Wochen am Meisten beschäftigt, als mir meine Frau sagte, dass sie jetzt eigentlich vor Hunger sterben würde und "Ihr jetzt nicht danach sei".

Bei mir machte sich Frust breit, aber ich kenne meine Frau ja nun seit 17 Jahren und ich weiß, wenn sie Hunger hat, braucht man nichts anderes zu diskutieren.

Sie stand also aus dem Bett auf und meinte freundlich, aber bestimmt: "So, jetzt wird der Peniskäfig wieder angezogen". Punkt.

Ich tat genau dies (was blieb mir auch übrig) und wie Ihr Euch denken könnt, war ich einfach nur geil, mein letzter Höhepunkt war immerhin schon wieder vier Tage her... Nach dem Essen wollte sie Fernsehen (Erotik-Drama auf Eins-Festival) - der Film war nicht so meins, aber meiner Frau war es wichtig, dass ich mit ihr zusammen den Film sah - welcher verschlossene, geile Mann kann einer Frau diesen Wunsch schon abschlagen?!

Sie genoss sichtlich die Zärtlichkeiten (das kam die letzten Jahre bei uns definitiv zu kurz), anschließend gingen wir ins Bett, sie wollte schlafen und ich war einfach nur geil.

Die Nacht war, wie oben bereits beschrieben, für meinen verschlossenen, kleinen Freund sehr schmerzhaft und ich war einfach nur permanent geil.

Heute früh um 6.00 Uhr war ich dann wach, hatte aber soviel Anstand, bis 7.00 Uhr zuwarten, bis ich meine Frau mit den ersten Küsschen versorgte. Sie war immer noch müde, wollte gerne schlafen, fühlte nach meinem kleinen (ähm, eher "großen") verschlossenen Freund, spielte ein wenig damit, was alles nur noch schlimmer machte und meinte dann:"

"OK, wenn wir jetzt mit einander schlafen wollen, was müssen wir dann machen?"

Gemeint war hier: Wie kann ich verhindern, dass ich in wenigen Sekunden zum Höhepunkt komme und sie nichts davon hat.

Sie fragte weite: "Musst Du dann jetzt die Salbe ("Xylocain") auftragen, dann 20 Minuten warten?"

Das hatten wir im Urlaub versucht, aber nur 5 Minuten gewartet, was viel zu kurz war, dann ein Gummi drüber... durch die ganze Aktion wurde mein Penis dabei schlaff, am Gummi war vorne eine Luftblase, ich konnte nicht richtig eindringen und, als ich dann doch drin war, bin ich innerhalb weniger Sekunden gekommen - sehr frustrierend für uns beide, vor allem aber für meine Frau.

Ich schlug ihr vor, dass sie mich aufschließt, mir erlaubt, mir es selbst zu machen, wir dann eine halbe Stunde warten, anschließend sollte es klappen. Sie war einverstanden, gab mir die Schlüssel, drehte sich um und schlief wieder ein.

Ich schloss mich auf, streichelte meinen kleinen Freund und hatte innerhalb weniger Sekunden einen super-kräftigen Höhepunkt - so viel Sperma bei einem Orgasmus ist wirklich selten bei mir.

Da jetzt der größte Druck weg war, drehte ich mich um und machte auch noch einmal die Augen zu... nach ca. 30 Minuten spielte ich noch einmal an meinen kleinen Freund, hatte - und das dauerte dieses mal wirklich länger - wieder einen Höhepunkt. Nach noch einmal einer halben Stunde wurde meine Frau wach, wir küssten uns ein wenig, sie öffnete Ihre Beine für mich, ich wollte sie wieder anfangen, zärtlich zu küssen, da sagte sie nur: "Lass das jetzt und komm endlich rein!"

Gesagt - getan: Ich drang in Ihre bereits sehr feuchte Muschi ein und mit wenigen Stößen füllte ich sie komplett aus - einfach himmlisch!

Sie wollte es fest und kräftig, nicht zärtlich - ich erfüllte ihr ihren Wunsch, und fickte sie richtig ab.

Nach ein paar Minuten meinte sie nur, dass sie wieder nicht auf Ihre Kosten kommen würde, ich dürfe aber gerne weiter machen und solle mich in Ihr mal so richtig ausspritzen - nett, oder?

Ich machte also weiter, hatte aber auch nach ein paar Minuten noch keinen Höhepunkt. Als ich eine kleine Pause einlegte, meinte sie dann "Ich möchte jetzt nicht mehr", stand auf, ging ins Badezimmer und ließ mich (wieder etwas frustriert) im Bett liegen.

= = =

Nach dem Frühstück fragte ich sie, ob sie damit einverstanden sei, wenn ich dieses Wochenende ausnahmsweise einmal keinen Peniskäfig tragen würde - sie war einverstanden.

= = =

Ich habe also (unverschlossen) die Kleine zum Reiten gebracht , war dann noch einkaufen (Aldi am Samstag Vormittag ist ätzend!), habe die Einkäufe verstaut, während meine Süße beim Sport war.

Ich spüre schon wieder so ein Kribbeln in meiner Hose und muss mich beherrschen, dass ich es mir nicht wieder selbst mache... ich überlege, ob ich mich nicht selbst wieder verschließe und ihr den Schlüssel gebe...
7. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 09.11.13 16:29

* KLICK * -- Seit 14.00 Uhr bin ich im Stahl-Peniskäfig wieder fest verschlossen. So langsam wird der verschlossene Zustand für mich die Normalität und ich fange an, mich unwohl zu fühlen, wenn er offen ist...
8. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 10.11.13 15:28

Gestern Nachmittag war ich totmüde, der wenige Schlaf in der letzten Nacht blieb nicht ohne Spuren.

Ich habe mich dann kurz im Wohnzimmer auf die Couch gelegt und ein wrenig die Augen zu gemacht, meine Frau war gerade bei ein paar Freundinnen. Beim Schlafen ist es dann passiert: Ein Hoden ist durch den A-Ring geflutscht, nach dem Versuch, alles wieder zu richten, hatte ich den Peniskäfig auf einmal lose in meiner Hand. Da meine Frau die Schlüssel mitgenommen hatte, konnte ich den Peniskäfug selbst auch nicht mehr dran machen.... als meine Frau dann endlich wieder zu Hause war, sagte ich ihr dies, sie runzelte etwas die Stirn, aber sagte nichts.

Da ich immer noch hundemüde war, ging ich so gegen 20.30 Uhr ins Bett - alleine und unverschlosse. Die Nacht habe ich sehr gut geschlafen und mich dabei nur 1x selbst befriedigt.

Heute morgen dann Sport mit der großen (Badminton), dann habe ich etwas wirklich leckeres gekocht, anschließend die Küche wieder klar gemacht, dann meine Frau in den Arm genommen, ihr den Hals geküsst und zärtlich gesagt, dass ich große Lust habe, wieder mit ihr zu schlafen. Ihre Antwort war kurz und eindeutig: Nein, jetzt nicht, ich habe keine Lust.

Darauf meine Antwort: "Dann ist es wohl besser, wenn wir IHN wieder verschließen....?"

Sie: "Ja, das scheint mir auch so..."

Ich also nach oben, den Metall-Peniskäfig angezogen (was gar nicht so leicht war, wegen einer halben Erektion), wieder zurück, sie wieder in den Arm genommen und ihr den Schlüssel gegeben. Sie fühlte auch direkt mit Ihrer Hand und meinte nur "Aha, der Metall-Käfig - oha", streichelte noch etwas darüber und lächelte mich so richtig zufrieden und glücklich an.

Ehrlich gesagt, liebe ich es, wenn Sie mich so ansieht: Ich bin verschlossen, sie hat die Schlüssel (oder bekommt diese gerade von mir) und Ihr wird in diesem Moment so ruchtig bewusst, welche Macht sie dann über mich hat.

Ich bin jetzt im Bett, Mittagsschlaf, tippe auf dem Tablet-PC diese Zeilen und habe eine mörder-Erektion, die der Metall-PK wieder einmal zuverlässig und mit ein wenig Schmerzen "klein" hält...

Ich bin mal gespannt, wie lange ich dieses mal verschlossen bleiben muss, beim letzten mal waren es ja vier Tage... ich glaube fast, dass meine Frau so langsam die Vorteile für sie selbst klar werden, wenn ich verschlossen bin, und ich fürchte (und hoffe auch ein wenig), dass sie den orgasmusfreien Zeitraum jetzt langsam ausdehnt.

Bei der Vorstellung wird mir ein wenig flau im Magen, da ich nach vier Tagen Verschluss beim letzten mal schon ziemlich gaga im Kopf wurde - vor lauter Geilheit konnte ich nicht mehr wirklich klar denken... auf der anderen Seite habe ich meine Frau auch seit 10 Jahren nicht mehr so umsorgt und umgarnt...

Ist schon der Wahnsinn, was so ein verschlossener Penis bei einem Mann anrichten....
9. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 11.11.13 07:48

Gestern Abend waren meine Frau und ich alleine im Keller, ich küsse sie, nehme sie in die Arme, sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen und streichelt zärtlich über den Peniskäfig - dabei sagt sie: "Mhhhh, sicher verschlossen, der Kleine.... gut. Gefällt es Dir, wenn ich so darüber streichele...? Das wolltest Du doch, oder...?"

Ihr könnt Euch denken, dass mein Schwa.. dabei innerhalb weniger Sekunden von 0% auf 100% ging, und ich für die kommenden 1...2 Stunden meine Erektion unter dem Stahl-Peniskäfig deutlich und schmerzhaft spüren konnte.

Die Nach war nicht viel besser: Das Verschlossen sein an sich, was ja nur die Selbstbefriedigung verhindern soll, ist dabei garnicht mal so schlimm. Schlimm ist das "Kopfkino", also meine Phantasie, sie z.B. endlich wieder einmal lecken zu dürfen, wie sie Ihren Orgasmus bekommt und wie sie mich anschließend - ohne dass ich selbst gekommen bin - wieder sicher im Pensikäfig verstaut. Ich habe dabei eine solche Mörder-Erektion, dass ich stundenlang nicht einschlafen kann... aber das ist wahrscheinlich genau der Reiz an der Sache.

Jedenfalls habe ich jetzt gerade ein ordentliches Schlaf-Defizit. Meine Süße hat meine Erektion gesehen, heute morgen im Badezimmer ein wenig damit gespielt und mir erlaubt, dass ich es mir selbst mache. DANKE!
10. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 12.11.13 13:16

Gestern Abend sind wir früh ins Bett gegangen: Ich habe mich brav verschlossen, wir haben noch ein wenig gekuschelt, dabei hat meine Frau dann so geil an meinem Peniskäfig und meinen Eiern rumgespielt, dass ich eine Super-Mörder-Erektion hatte ("Super-Mörder-Erektion" ist die Steigerung aller bisherigen Erektionen... .
Dabei ließ sie sich von mir ausführlich erklären, warum bei mir in letzter Zeit der Wunsch so ausgeprägt ist, sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen - sie wurde bei meinen Schilderungen richtig scharf und streichelte meine Eier noch stärker.

Als ich dann sagte, dass es meine Phantasie ist, dass sie sich von mir lecken lässt und sie dabei meinen Kopf in die Hände nimmt und mich führt, also mir die Stellen zeigt, an denen sie besonders intensiv geleckt werden will und dass ich darauf brenne mitzuerleben, wie sie Ihren Höhepunkt erlebt ("Deine M*se zuckt, alles ist auf einmal nass") und für mich der ultimative Kick sei, dass sie mich anschließend wieder verschließt, ohne dass ich selbst einen Höhepunkt hatte, da wurde sie noch heißer...

Ich hatte mittlerweile wegen der Erektion so starke Schmerzen hatte, dass ich meine Frau um den Schlüssel gebeten habe. Sie hat ihn mir auch gegeben (Uff, eine wahre Erlösung!), ich habe mich, als die Erektion abgeklungen war, dann aber wieder ganz brav selbst verschlossen.
Heute morgen dann das gleiche Spiel: Sie spielt mit Ihren Händen am Peniskäfig und meinen Hoden rum, so dass ich am liebsten sofort abspritzen würde, was ich ihr auch sagte. Sie meinte dazu: "Dann sperr Dich halt auf, ich mache es Dir mit der Hand".
Gesagt - Getan: Sie legt also mit der Hand los, fasst richtig fest zu, wichst meinen Schwa.., es geht immer auf-und-ab und innerhalb von vielleicht 30 Sekunden habe ich einen Explosions-Gleicher Höhepunkt.
Danke, das war wieder mal nötig!
Ich habe sie dann noch gebeten, mich künftig noch ein wenig strenger zu verschließen, also nicht einfach sofort nachzugeben, wenn ich danach frage, aufgeschlossen zu werden. Und vor allem soll sie darauf achten, dass ich wirklich immer verschlossen bin - der unverschlossene Zustand sollte die Ausnahme bleiben. Sie meinte, dass würde sie sehr gerne machen...

Meine Frau wächst langsam aber sicher in Ihre Rolle der Key-Holderin hinein, nimmt diese an und ich meine auch, dass sie so langsam Spaß daran findet, mich verschlossen zu halten. Ich bin mal gespannt, wohin uns dies führt...

Nach dem Duschen habe ich mich dann wieder brav im Silkon-Peniskäfig verschlossen und ihr den Schlüssel gegeben, jetzt sitze ich im Büro, bin wieder geil, freue mich darauf, mit ihr zu kuscheln und hoffe auf ein wenig "mehr"
11. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 12.11.13 13:22

Morgen geht´s auf meine erste Dienstreise mit Peniskäfig: Eine Nacht im Hotel, am nächsten Tag wieder zurück - ich werde den Silikon-Peniskäfig nehmen, ich hoffe, dass dieser hält und nix rausflutscht.

In der kommenden Woche steht dann die erste Flugreise mit Peniskäfig an: Ich werde dann wohl den Silkion-Peniskäfig + die Einweg-Platikschlösser verwenden, damit bei der Sicherheitskontrolle alles glatt geht... muss ich meiner KH noch zeigen, sie kennt das noch nicht.

Wenn zum Thema "Sicherheitskontrolle am Flughafen" jemand dienliche Hinweise hat, immer her damit!
12. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von dragonia am 12.11.13 22:47

hoi Dirk-NRW,

für deine anfrage auf hinweise möchte ich dir mal vorschlagen, dass du ein wenig im forum stöberst.
da ist schon vieles geschrieben, gesagt und gedacht worden.
um schneller bestimmte themen auszuforschen gibt es unter dem letzten beitrag,
auf dem seitenende, ganz unten, eine suchfunktion.
google - suchen auf dieser seite. diese ist für internetnutzer selbsterklärend.

weiters liegen uns die NUB´s auch am herzen.
diese kannst du ja mal durchstöbern.

bleibt mir als mod nur mehr, dich im forum willkommen zu heißen, und darauf hinzuweisen,
dass nicht alle in "erfahrungen von männern" lesen und du die möglichkeit hast dich im dafür vorgesehen thread vorzustellen.
13. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 14.11.13 20:28

Kurzer Update zu meiner Dienstreise: Der Silikon-Peniskäfig hat NICHT gehalten, mein kleiner Freund ist bereits bei der Hinfahrt rausgeflutscht, als ich mit dem Auto auf dem Weg zum HBF war.

Ergebnis: Habe in der Nacht im Hotel ein paar mal onaniert und bin mit einem klein wenig schlechtem Gewissen nach Hause gekommen. Meiner Süßen hatte ich bereits gestern am Telefon von dem Rausflutschen erzählt, sie hat mich dann heute in den Arm genommen und gemeint "da müsse jetzt aber etwas ganz besonders fest verschlossen werden", mir dabei über die Hose gestreichelt und mich verführerisch angelächelt - sie wird zunehmend "frecher" und scheint die Situation mehr und mehr zu genießen...

Ich also unter die Dusche, anschließend den Stahl-Peniskäfig drum, ihr wieder die Schlüssel gegeben - da wurde ich auch direkt wieder heiß und wollte kuscheln und habe ihr viele kleine Küsschen auf Ihren Hals gegeben und sie ganz lieb in den Arm genommen. Dabei hat sie natürlich mein verschlossenes, bestes Stück deutlich an Ihrem Schoss spüren können... meine Süße hat das sichtlich richtig genossen!

Dann beim Abendbrot: Die Kinder saßen ausnahmsweise mal nebeneinander auf der einen Seite des Tisches (sie wollten Fernsehen gucken - das gibt´s normalerweise nicht wenn wir essen), und meine Frau hat sich dann neben mich, den Kinder gegenüber hin gesetzt (so dass diese nichts sehen konnten). Da fängt meine Süße auf einmal an und streichelt mit Ihrer Hand über meine Beine, tastet zwischen meinen Beinen nach dem Peniskäfig, massiert meine Hoden und macht mich so richtig heiß. Dabei kuckt sie ganz zuckersüß lächelnd zu mir herüber und streichelt weiter meine Hoden...

Der Peniskäfig tut, wozu er gebaut wurde und verhindert zuverlässig und ein wenig schmerzhaft meine Erektion. Meine Süße macht weiter und weiter, bestimmt 5...10 Minuten lang, plaudert dabei mit mir, redet mit den Kindern, stellt mir irgendwelche Fragen, die ich überhaupt nicht mehr mitbekommen habe, da bei mir im Kopf ein kleines Feuerwerk stattfand... dabei immer ihr süßes, unschuldiges Lächeln oberhalb des Tisches und unterhalb streichelt sie mir weiter meine Eier - echt der Hammer!

Jetzt ist meine Süße beim Yoga, die Kinder gehen gerade ins Bett und ich sitze hier mit einer super-Erektion (die auch nicht kleiner werden will) frustriert vor meinem Laptop und tippe diese Zeilen... Da wir morgen beide frei habe, hat das Wochenende für uns de-facto angefangen und ich fürchte, dass mich meine Süße nach den paar Stunden "Freigang" in den kommenden Tagen wohl konsequent verschlossen halten wird... ich werde Euch berichten!

Ich hege ein klein wenig Hoffnung, dass sie mir endlich erlaubt, sie zu lecken.... drückt mir mal die Daumen!
14. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 16.11.13 18:23

Heute früh hat mich meine Süße wieder mal zärtlich mit den Händen an den Hoden massiert, was aber wegen dem Stahl-Peniskäfig sehr schmerzhaft war.

Irgendwann meinte sie: "Hier sind die Schlüssel, schliss Dich mal auf...." und machte es mir mit der Hand - eine wahre Erlösung!

Anschließend schlummerten wir noch etwas weiter, dann hieß es "duschen", hier hätte ich es mir gerne noch ein zweites mal selbst gemacht, da kam sie rein, sah meine Latte, guckte ärgerlich und beim abtrocknen fragte sie dann: "Hast Du es Dir etwa noch einmal gemacht?!" worauf ich wahrheitsgemäß antwortete "Nein, Du bist leider zu früh ins Bad gekommen".

Sie darauf: "Also, dann muss der kleine Mann aber ganz schnell wieder hinter Schloss und Riegel!".

Hier half auch keine dumme Frage von mir "Jetzt gleich...?" und "Können wir nicht erst noch ein wenig kuscheln...?", Ihre Antwort war eindeutig: "Nein, er wird jetzt sofort verschlossen".

Was für eine Ansage! Das hat es in dieser Form so bisher noch nicht gegeben...

Ich fürchte, der "spielerische" Umgang mit meiner Keuschhaltung gehört mehr-und-mehr der Vergangenheit an... aber wenn ich ehrlich bin, habe ich es ja auch genau so gewollt.

Jetzt, wo ich wirklich in dem Peniskäfig gefangen stecke, keine Chance mehr habe, herauszukommen und sie die Schlüssel mittlerweile auch gut versteckt hat, merke ich, wie ich auch in alltäglichen Situationen deutlich höflicher werde und sie mehr-und-mehr mit Respekt behandle. Beispiel heute in einem Modegeschäft: "Darf ich Dir die Sachen abnehmen...?" oder "Soll ich den Pullover zurückbringen...?" usw.

Ihr Tonfall mir gegenüber wird zunehmend fordernder, Beispiel beim Frühstück: "So, wir Damen (gemein waren die Kinder und sie) machen uns jetzt hübsch, und Du (gemeint war ich) räumst den Tisch ab und machst die Küche klar". Um das ganze etwas abzumildern kam dann noch ein "Bitte" hinterher, aber das war eher eine Formalität.

Oder ein anderes Beispiel: Gestern Abend wollte sie Fernsehen. Es war ganz klar, dass ich mich dazu zu setzen hatte (was früher nicht selbstverständlich war, da wir bei Filmen durchaus andere Geschmäcker haben), da sie kuscheln wollte. Recht ungeniert hat sich mich dabei auch zwischen den Beinen gestreichelt, gefühlt ob alles gut verschlossen ist und mit steigendem Vergnügen meine Hoden gestreichelt, während mein Penis im Stahl-Käfig härter-und-härter wurde... dazu kommen dann Sprüche von Ihr wie: "Ganz schön hart, der kleine Mann... der will bestimmt raus, oder...?"

Wie bereits früher geschrieben: So langsam lernt sie die Vorzüge zu schätzen, die ein verschlossener Ehemann für sie bedeutet. Für mich wird es zunehmend zur Selbstverständlichkeit, verschlossen zu sein und die Motivation für meine Keuschheit dreht sich so langsam von mir ("Selbstversuch" im Sinne von "Mal gucken, was passiert") zu Ihr im Sinne von "Sein dauerndes Masturbieren zuverlässig unterbinden" und "Er ist viel netter zu mir und bemüht sich sichtlich um mich, wenn er gerne ein paar Tage keinen Org. hatte und wenn ich die Schlüssel habe".
15. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Ilme am 17.11.13 18:44

Ich lese mit Begeisterung Deine Schhilderungen. Leider bin ich mit meiner Partnerin noch nbicht so weit
16. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 29.11.13 00:43

So langsam ist es wieder Zeit für einen Update, es ist nämlich so einiges passiert in den vergangenen zwei Wochen.

Aber der Reihe nach: Die vorletzte Woche war, was meine Keuschheit betrifft, ein ziemlicher Rückschritt: Ich musst ein paar Termine mit dem Flugzeug wahrnehmen und meine Süße meinte, dass es wohl besser sei, wenn ich dabei nicht verschlossen sei, auch nicht mit dem Silikon-Peniskäfig.

Das Ergebnis war vorhersehbar: Ich habe masturbiert wie ein wilder - von Keuschheit keine Spur... wirklich nicht nicht... man kann von einem desaströsen "Rückfall" reden... Ich will hier nicht in die Details gehen, aber ich kam mir vor wie ein rückfälliger Alkoholiker.

Am Donnerstag Abend war ich dann wieder zu Hause und habe mich erst einmal wieder selbst im Stahl-Peniskäfig verschlossen. Was soll ich sagen, am Freitag früh gab es eine sehr entspannende Erlösung durch die Hand meiner Süßen, anschließend wurde wieder alles gut verschlossen (Danke mein Schatz! Für beides: Die Hand-Entspannung und den anschließenden Verschluss).

Das besondere: Meine Süße hat seit dem Vormittag, als ich mich selbst verschlossen und ihr den Schlüssel gegeben habe, peinlichst darauf geachtet, dass ich wirklich rund-um-die-Uhr verschlossen blieb: Kein relaxter Umgang mit dem Schlüssel mehr, sie trug ihn ständig bei sich, kein Angebot, mich aufzuschließen - nichts!

Als irgendwann mal ein Hoden rausgerutscht ist, bat ich darum, den Schlüssel zu bekommen. Sie hat sich das genau erklären lassen, nachgesehen und ich musste den Schlüssel nach der Reparaturaktion SOFORT wieder abgeben - ohne Diskussion und ohne eine Chance es mir selbst zu machen. Und: Sie hat den Schlüssel mit der größten, denkbaren Selbstverständlichkeit an sich genommen, ohne jede Unsicherheit, ohne Frage, das war ganz selbstverständlich.

Am Wochenende war ich dann total auf sie fixiert: Ständig wollte ich sie in den Arm nehmen, wollte selbst kuscheln, musste ihr ständig küsschen geben, wollte sie zwischen ihren Beinen (da, wo es am wärmsten ist...) mit meinem Mund berühren (was sie auch langsam mag: Sie führt mittlerweile meinen Kopf dahin, wo sie es mag und ich kann spüren, wie sie im Schritt recht schnell warm wird. Sie bemüht sich, sich nicht anmerken zu lassen, dass es ihr gefällt, aber ich bin sicher, dass sie es auf eine subtile weise genießt).

Da es am Montag wieder sehr früh los ging (wieder mit dem Flieger) und ich eigentlich selbst keine Lust mehr auf andauernde Selbstbefriedigung während der Woche hatte, habe ich am Sonntag Abend - wir haben sehr lange und zärtlich miteinander gekuschelt, und am Ende hat sie mich wieder wirklich ganz lieb mit Ihrer Hand zum Höhepunkt gebracht -i selbst im Silikon-Peniskäfig verschlossen.

Am Montag früh dann nach ein wenig hin-und-her überlegen dann meine spontane Entscheidung, mich mit einem Plastik-Einmalschloss selbst zu verschließen. Ich habe ihr einen richtigen Liebesbrief auf den Frühstückstisch gelegt und ihr geschrieben, dass ich verschlossen bin und ich gespannt bin, ob "er hält und ob ich es durchhalte": Die Einweg-Plastikschlösschen lassen sich schließlich mit einer Nagelschere leicht öffnen.

Bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen war ich dann schon ziemlich aufgeregt: Was würde passieren, wenn doch der Metalldetektor anspricht und ich manuell abgetastet werde?! Leute, ich sage Euch: Ich war echt nervös!

Es kam, wie es kommen musst: Der Detektor bei der Sicherheitskontrolle piepste tatsächlich. Der Sicherheitsmann holte dieses Ding, mit dem die Kleidung abgetastet wird (wie heißt das Teil eigentlich?). Bei meiner Hose piepste es wieder und die Ansage kam: "Gürtel auf".

Gesagt-getan, er sucht den Gürtel ab, klar: Die Gürtelschnalle piepst, er berührt leicht meinen fest verpackten Freund, lässt sich aber nichts anmerken, vielleicht merkte er auch nichts, das geht ja husch-husch....

Dann die Schuhe: "Füße hoch", die Schuhsolen abgesucht - und schwups war ich durch!! Keine peinliche Szene, alles gut. Aber: Junge, Junge war ich nervös...

Im Flieger flätste ich mich dann hin, schloss die Augen und auf einmal machte es "Flutsch" und einer der Hoden war draußen - und das, obwohl ich den kleineren der beiden A-Ringe genommen habe. Habe eigentlich gedacht, das Ding sei Bombensicher... Nicht gerade Lustig: Wir waren bereits im Landeanflug, Toilettenbesuch ging nicht mehr und ich konnte schlecht meine Hose aufmachen und das arg klemmende Teil komplett lösen... Was tut man sich nicht nicht alles an...

Nach der Landung dann gemeinsam mit ein paar Kollegen im Taxi zum Kunden, irgendwann (Gefühlt 1...2 Std später) konnte ich endlich zur Toilette und den Peniskäfig diskret abziehen - tat ein wenig weh, da ja der andere Hoden und der Schw..z noch drin steckte, aber mit dem halb angezogenen Peniskäfig konnte ich unmöglich den Tag im Büro überstehen. Fragt mich nicht, wie ich den Peniskäfig unauffällig in meiner Aktentasche verstauen konnte - ich schaffte es irgendwie.

Den Tag über war ich ganz brav: Keine Selbstbefriedigung, alles gut.

Abends rief mich dann meine Süße an, sie war sichtlich erfreut über den Liebesbrief und die Nachricht, dass ich entschieden habe, mich die ganze Woche über zu verschließen - schließlich sollte ich erst am Donnerstag Abend zurück kommen... ich sagt ihr nichts von dem "Flutsch" meines Hodens, da ich mich mittlerweile fest entschlossen hatte, mich Abends mit einem Ersatz-Einwegschloss wieder selbst zu verschließen.

Später war ich dann endlich so um 22.00 Uhr alleine in meinem Zimmer und habe erstmal tief durchgeatmet. Wieder überlegt, wie es jetzt weiter gehen sollte und dann - ich habe mich wirklich ein wenig darauf gefreut - den Peniskäfig wieder angezogen und mit dem zweiten Einmalschloss fest verschlossen.

Mit der Handy-Kamera habe ich dann ein Foto von meinem verschlossenen kleinen Freund gemacht und meiner Frau geschickt, mit einem richtigen kleinen Liebesbrief. Zitat: "Verschlossen zu sein wird für mich mehr-und-mehr zur Normalität" und "meine Gedanken kreisen immer mehr um Dich" und "ich freue mich auf Dich!" usw.

Meine Frau rief mich am nächsten Tag an, als sie meine Mail mit dem Foto gesehen hatte. Sie war ein wenig geschockt über das "Beweisfoto" meines verschlossenen kleinen Mannes (so etwas habe ich ihr bisher noch nicht zugesendet), meinte aber "dass ich ja wohl ganz wild darauf gewesen sei, ihr das "Beweisfoto" zu senden".

Ich kenne meine Süße ja nun schon ein paar Jahre und ich konnte deutlich hören, dass sie sich super gefreut hat, dass ich mich selbst verschlossen habe. Als ich ihr dann noch sagte "dass ich ganz brav geblieben bin und nicht an mir rumgespielt habe" (was ja auch stimmte), war sie richtig stolz auf mich.

Wir haben dann jeden Tag recht lange telefoniert (was wir früher nicht gemacht haben) und ich konnte ihr immer sagen, dass ich immer noch verschlossen war, immer noch "brav" geblieben bin und dass ich, wenn ich erotische Gedanken habe, nicht irgendwelche Sex-Seiten im Internet anschaue, sondern von ihr träume. Das ging ihr natürlich "runter wie Butter": Ich denke, dass Sie durch diese Erfahrungen gerade einen enormen positiven Schub bekommt, was ihr Selbstwertgefühl angeht. Sie ist wirklich keine Domina, aber sie genießt es einfach, das Zentrum meiner Gedanken zu sein und es gibt ihr Sicherheit, dass ich nicht fremd gehen kann (sie hatte in der Vergangenheit immer mal wieder einen Verdacht geäußert) und nicht an mir rumspielen kann.

Als ich dann noch sagte, dass ich mich freue, am Donnerstag wieder zu ihr nach Hause kommen zu dürfen und sie gerne verwöhnen würde, konnte ich regelrecht spüren, wie ihr meine Worte gut taten uns sie regelrecht aufblühte!

Beim Telefonat am Mittwoch meinte ich "das scheint zu klappen.... wenn ich am Donnerstag keine wunden Stellen habe, können wir das eigentlich wiederholen", worauf sie zustimmte. Ihr Tonfall klang dabei allerdings schon wie "Das werden wir garantiert machen" und klang überhaupt nicht mehr nach "vielleicht..."

Gerade eben dann der Rückflug: Ich bin immer noch verschlossen und fange langsam an, mich an den Dauer-Verschluss zu gewöhnen. Bei der Sicherheitskontrolle gab es dieses mal keinen Alarm, kein manuelles abtasten - alles ganz easy.

Zu Hause angekommen lag meine Süße leider schon im Bett... ich hätte mir gerne den Stahl-Peniskäfig angezogen, weil bei dem Silikon-Teil die eine oder andere Stelle scheuert, aber es ist, wie es ist und das Ding bleibt die kommende Nacht auf jeden Fall an: Meine Süße soll "live" sehen, dass das Einwegschloss noch dran ist und ich freue mich darauf, dass sie es morgen früh aufschneidet und mich anschließend (so vermute ich mal) nach einer mittlerweile notwendigen Grundreinigung wieder fest verschließt.

Wenn ich ehrlich bin, tut mir der Verschluss gut: Ich bin nicht mehr so oft durch meine Onanier-Sucht abgelenkt, im Job kann ich meistens konzentrierter arbeiten. Manchmal habe ich vor lauter Geilheit aber auch regelrecht einen "Schneesturm" im Kopf, da geht dann phasenweise gar nix mehr und ich komme überhaupt nicht mehr auf irgendwelche "dummen Ideen" (und, das sage ich Euch, die gibt es haufenweise, wenn man als Mann eine ganze Woche in einer fremden Statt im Hotel lebt).

Das ist für mich eigentlich dass allerbeste: Mit dem verschlossenen Peniskäfig ist nicht nur sichergestellt, dass ich nicht masturbiere, sondern dass jegliche Untreue unmöglich ist: Völlig egal ob Kollegin, weibliche Mitarbeiterin des Kunden, weibliche Hotelangestellt, hübsche Verkäuferin, adrette Kellnerin, Massagesalons und Prostituierte, nette Dame auf dem Weihnachtsmrkt - da keine Chance auf "mehr" besteht, sind die Frauen für mich komplett uninteressant, ich nehme sie überhaupt nicht mehr als potentielle Sex-Gespielinnen mehr war - sie sind regelrecht "raus aus meinem Kopf".

Statt dessen denke ich, wenn ich im Bett liege, daran, meine Süße in den Arm zu nehmen, Ihre Brüste zu küssen, sie zu streicheln und zu verwöhnen und träume davon, sie mit meinem Mund und meiner Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Der Höhepunkt meines Traumes ist dann, dass sie nach Ihrem Höhepunkt meinen Peniskäfig kontrolliert, mir noch einen Kuss gibt, sich umdreht und einschläft, während ich neben ihr liege und mich vor aufgestauter Lust verzehre und nichts machen kann, da ich ja verschlossen bin. Strange, dieser Traum, oder...?

So, genug geträumt... Ich sitze jetzt also auf der Couch und tippe diese Zeilen, während meine Süße oben im Bett liegt und schläft und mein bester Freund - von dem Aufschluss am Sonntag Abend mal abgesehen - seit letzter Woche Freitag fest und fast ununterbrochen verschlossen ist.

Ich denke, dass mir meine Süße morgen früh erlaubt, mich zu reinigen, gehe aber auch jede Wette ein, dass es sofort wieder "klick" macht und mein bestes Stück gut verschlossen wird: Sie ist ja nicht doof und hat natürlich mitbekommen, dass ich mich auf sie freue, sie verwöhnen, küssen und streicheln will usw. und ich denke, dass sie sich darauf freut, genau das zu erleben!

Und ihr ist mittlerweile natürlich auch klar, dass meine Aufmerksamkeit für sie schlagartig abnimmt, wenn sie mir erlaubt, einen Orgasmus zu haben...

Da sie, wie bereits gesagt, alles andere als blöd ist, gehe ich davon aus, dass ich am kommenden Wochenende wieder rund-um-die-Uhr verschlossen sein werde... und die Aussicht auf die kommende Woche sind nicht viel besser... Leute, ich habe ein wenig bammel vor dem drohenden "7x24 Verschluss".... auf der anderen Seite freue ich mich auch auf die neue Erfahrung. Und alleine die Vorstellung, meine Süße verwöhnen, küssen uns massieren zu dürfen ist fast besser als der Sex, den ich früher hatte...

Schönes Schlusswort eigentlich. Leute, seit mir nicht böse, wenn im Text ein paar Tippfehler sind, aber ich sende den Text jetzt ab, ohne ihn nochmal zu prüfen - ist jetzt einfach zu spät...
17. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 29.11.13 18:38

Heute (Freitag) bin ich wieder fest verschlossen im Metall-Peniskäfig. Meine Süße hat mich heute früh ordentlich heiß gemacht, wir haben gekuschelt und uns geküsst, als ich so richtig heiß war meinte sie: "Dein kleiner Mann stinkt, geh mal unter die Dusche. Nicht rumspielen, anschließend verschließen wir ihn wieder."

Genau so lief es dann auch... meine Frage, ob ich evtl. ihn einen Augenblick offen lassen konnte, lehnte sie mit einem "Warum?" ab.

Heute früh waren wir dann in der Stadt, shoppen - das hat es in der Vergangenheit so gut wie nie gegeben, da mich Anziehsachen, Damenhandtaschen etc. nicht die Bohne interessieren. Ich bin (natürlich) trotzdem mitgegangen, habe ihre Taschen getragen, die Einkäufe bezahlt und durfte meine Süße ganz oft zärtlich küssen, in den Arm nehmen und, was soll ich sagen, es war ein richtig schöner Vormittag!

Beim Shoppen habe ich sie dann einen Moment beiseite genommen und ihr einige - ehrlich gemeinten - Komplimente gemacht:

Ich: "Ich glaube, dass Du es sehr genießt, wenn ich Dich mit meinen Küsschen und Zärtlichkeiten verwöhne". Sie lächelt mich ganz süß und verschmitzt an und meint nur "Ja".

Ich: "In den letzten Wochen hat Dein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein unheimlich zugenommen und ich finde, dass man Dir das ansieht: Du bist viel hübscher geworden". Das Strahlen in ihren Augen hättet Ihr sehen sollen! Da war ich richtig verliebt.

Heute Mittag lagen wir dann auf der Couch im Wohnzimmer, ich natürlich verschlossen und sie nahm meinen Kopf in Ihre Hände uns steuerte mich dorthin, wo sie geküsst werden wollte: An den Brüsten, am Bauch und irgendwann presste sie meinen Kopf auch gegen ihren Schoss! Leider hatte sie noch Ihre Hose an, aber ich konnte ihre Erregung spüren und fühlte, wie sich die Hitze in Ihrem Schoss ausbreitete!

Ich hoffe sehr, dass sie mir möglichst schnell gestattet, sie zwischen ihren Beinen zu lecken! Ich habe es ja schon mehrfach geschrieben, ich verzehre mich regelrecht danach.

Heute Mittag, nach dem Mittagessen, lagen wir dann gemeinsam im Bett, sie streichelte ganz sanft und vorsichtig meine Hoden und - Junge, junge - ich dachte, mein Schw..z platzt gleich in dem engen Peniskäfig. Irgendwann sagte sie dann: "Heute Abend ist es soweit, dann möchte ich mit Dir schlafen."

Das führte dazu, dass meine Erektion noch größer wurde und dann hatte sie ein Einsehen und erlaubte mir, den Stahl-Peniskäfig auszuziehen, ermahnte mich aber: "Versau es nicht! Nicht spielen, nicht heimlich auf die Toilette, nicht an den Computer, versaute Sachen anschauen - das ist jetzt ein Experiment".

Ich werde es nicht "versauen" und war den ganzen Nachmittag brav. Allerdings fühle ich mich mittlerweile tatsächlich wohler, wenn ich im Peniskäfig verschlossen bin, sie den Schlüssel aufbewahrt und sie bestimmt, ob und wann ich eine Erlösung bekomme.

Hätte ich niemals gedacht, aber der Peniskäfig hat unsere Beziehung wieder auf Trapp gebracht!
18. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 01.12.13 11:58

Am Freitag Abend haben wir tatsächlich, wie von meiner Süßen angekündigt, mit einander geschlafen. Treffender müsste es eigentlich heißen: Meine Süße hat sich von mir fi..en lassen - ich habe detaillierte Anweisungen bekommen, wie sie es gerne hätte: Zuerst mit den Fingern streicheln, dann mt den Fingern rein, dann durfte ich endlich "richtig" in sie eindringen, dabei habe ich dann genaue Anweisungen für Tempo, tiefe usw. erhalten - sie ging ab wie eine Rakete!

Leider war der Spaß nach ca. 2...3 Minuten vorbei, da ich mich einfach nicht zurückhalten konnte und vor Ihr gekommen bin...

Sie war schon ziemlich enttäuscht - irgendwie müssen wir da einen Weg finden, durch den meine Süße mehr Spaß dabei hat.

= = =

Am Samstag morgen habe ich meinen kleinen Freund dann beim Waschen untersucht und ziemlich dunkle striemen ("Blaue Flecken") festgestellt: An der Schw..z-Wurzel obehalb des Penis, aber auch darunter: Mit ziemlicher Sicherheit stammen diese vom Silikon-Peniskäfig, den ich Montag Abend - Freitag Vormittag ununterbrochen an hatte, und der wirklich ziemlich stramm saß.

Jedenfalls durfte ich den Samstag ohne Penikäfig verbringen. Abends sind wir dann ins Kino ("Fack ju Göthe" - wirklich lustig!) und waren um kurz vor Mitternacht wieder im Bett. Ich brav den Stahl-Peniskäfig drum gemacht und ihr den Schlüssel gegeben, sie meinte aber, wegen der Blauen Flecken dürfte ich ihn die Nacht über weg lassen.

Es kam, wie es kommen musste: Ich habe mich ein paar mal selbst befredigt. Heute morgen greift meine Süße nach meinem Besten Stück und merkt sofort, dass der kleine Mann wirklich "klein" und, wie sie sagt "total befriedigt war".

Fazit: Meine Süße war stinksauer und total enttäuscht und meinte, das könne doch nicht sein! Sie hat mich regelrecht ins Kreuzverhör genommen und wollte wissen, wann und wie oft ich es mir selbst gemacht habe... Naja, vor dem Frühstück kam dann noch eine Beschwerde von Ihr: "Gibt es jetzt schon keinen "guten Morgen mehr?!" und "Ein Küsschen bekomme ich auch nicht mehr?!"... daraufhin habe ich mich wieder im Stahl-Peniskäfig verschlossen und ihr brav die Schlüssel gegeben. Dabei meinte ich dann (Zitat): "Ich glaube, dass es für uns beide besser ist, wenn Du mich dauerhaft fest verschließt" worauf sie antwortete: "Ja, das glaube ich auch".

Ich: "Du genießt es doch sehr, wenn ich Dir 1.000 kleine Küsschen gebe und so fixiert auf Dich bin, oder". Sie schnurrt: "Ja, das stimmt..."

Dann habe ich Ihr ins Ohr geflüstert, dass ich mich gerne nach einen neuen Peniskäfig oder Keuschheitsgürtel umsehen möchte, der nicht drückt und keine Blauen Flecken macht und mit dem sie mich dann wirklich dauerhaft einschließen kann.

Sie schnurrte dann: "Mach das, das ist eine gute Idee".

Und dann habe ich sie noch gebeten, dass sie mir erlaubt sie mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen, da ich sie einfach auch gerne zum Höhepunkt bringen möchte. Sie meinte dann, dass es noch ein Angang für sie sei, sich fallen zu lassen und dass es heute morgen nicht der richtige Zeitpunkt gewesen sei, da unsere große Tochter genau im falschen Moment durch´s Haus gelaufen sei.

Naja, so ist das mit Kindern...

= = =

So, jetzt bin ich wieder verschlossen und suche einen Peniskäfig / Keuschheutsgürtel mit den folgenden Anforderungen:

1. Material: Kunststoff, da ich in der Regel mindestens 2x die Woche mit dem Flugzeug unterwegs bin
2. Angenehm zu tragen: Soll definitiv keine Schmerzen verursachen und keine Blauen Flecken machen
3. Schnell anzulegen: 10...15 Minuten "gefummel" zum Anziehen passen einfach nicht, das muss ruck-zuck gehen

Any Ideas...?

LG & schönen Sonntag
Dirk
19. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 02.12.13 13:48

Den Sonntag habe ich - wie angekündigt - verschlossen verbracht, hier gab es auch keine "Hafterleichterung" - trotz gefühlten 1 Mio Küsschen auf Hals, Bauch, Schoss und Beine meiner Süßen. Bei den Küsschen auf Ihren Schoss und zwischen ihre Beine (z.B. Abends beim gemeinsamen Fernsehen - der "Tatort" hat mich noch nie so richtig interessiert...) führt sie dann meinen Kopf an die Stellen, an denen sie es besonders gerne mag und kommt mir auch immer öfter mit Ihrem Schoss entgegen - ist schon echt geil...

Als ich dann selbst gestreichelt werden wollte, hat sie mich links liegen gelassen - sie war immer noch sauer, weil ich mich in der Nacht zuvor so oft selbst befriedigt hatte.

Mittlerweile genießt sie es immer mehr, wenn ich verrück auf sie bin und sie macht mich auch regelmäßig heiß, z.B. durch fühlen, ob alles gut verschlossen ist, einen Griff an meinen Po oder sie drückt ihre Brüste an meinen Oberkörper - sie entwickelt sich langsam zu einem echten "Luder"...

Oder neulich, nach dem aufstehen: Sie kommt aus der Dusche, ich liege noch mit meinem verschlossenem Freund im Bett, da läuft sie splitterfasernackt ein paar mal vor dem Bett herum und dreht sich auch noch so, dass ich alles gut sehen kann: Ihre Brüste, ihre Muschi, wackelt mit dem Po und fragt keck: "Na, gefällt Dir, was Du siehst...? Würdest Du da gerne mal ran...?"

Darauf wurde dann aber leider nix, meine Süße hat sich mit einem weiteren Wackeln des Po´s abgewendet und laangsam, gaanz langsam angezogen... quasi ein Strip "andersrum"

= = =
Zum Peniskäfig: Ich liebäugle mit einem "Lovejail", die Erfahrungen hier im Forum sind ja recht positiv.
20. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 06.12.13 11:31

Die letzten vier Tage (Mo - Do) war ich wieder auf Dienstreise - UNVERSCHLOSSEN, da ich ja wie beschrieben einige dicke blaue Flecken an meinem Besten Stück hatte.

Das Ergebnis war vorhersehbar: Ich habe an mir selbst rumgespielt so wie früher, kam mir wieder vor wie der Rückfall eines Alkoholikers.

Meine Süße hat mich telefonisch jeden Abend gefragt, wie es geht und steht, und ich bin natürlich bei der Wahrheit geblieben und habe zugegeben, dass ich mich mehrfach selbst befriedigt habe.

Gestern Nacht dann wieder zu Hause angekommen, Peniskäfig drum und den Schlüssel an ihren Nachttisch gelegt (sie schlief schon).

Den Frühstückstisch habe ich dann komplett gedeckt (ist ja heute schließlich Nikolaus). Sie hat das wohlwollend zur Kenntnis genommen, meinte aber: "Da hast Du aber ein paar Sachen vergessen: Schwarzbrot, meine laktosefreie Milch, Käse,..." - ich bin sofort aufgesprungen und habe die fehlenden Sachen aus dem Kühlschrank geholt, was sie mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis genommen hat.

Nach dem Frühstück, als die Kinder aus dem Haus waren, sind wir dann noch einmal ins Bett gegangen und haben so richtig lange gekuschelt, ich wollte zwar mehr, aber sie wollte nur Hautkontakt und Kuscheln, maximal ein paar Küsschen auf Ihren Nacken und Ihre Brüste, aber eigentlich wollte sie nur kuscheln.

Was soll ich machen: Mit dem kleinen Schlüssel in der Hand ist sie eindeutig die Chefin und sagt, was läuft und was eben nicht läuft...

Nach dem Aufstehen wollte sie in die Stadt (Friseur, shoppen,...) während ich noch ein paar Einkäufe für´s Wochenende machen und kochen wollte. Sie war schon fast durch die Tür, da kam sie nochmals zurück und fragte sehr bestimmt: "Wo ist der Schlüssel!? Ohne Schlüssel fahre ich nicht in die Stadt."

Punkt - Ende, der Diskussion.

Ihr Tonfall verschärft sich mehr-und-mehr, sie gewöhnt sich jeden Tag ein bisschen mehr an Ihre neue Chef-Rolle zu Hause und ich folge immer mehr ganz selbstverständlich ihren Wünschen bzw. Anweisungen...

Fazit bis heute: Unser neues Lebensmodell hat unserer Beziehung bis jetzt unwahrscheinlich gut getan - nach vier Tagen Dienstreise freuen wir uns aufeinander wie ganz am Anfang, als wir uns gerade neu kennen gelernt hatten.

Bin mal gespannt, wie es sich weiter entwickelt... Kommende Woche Dienstag bekomme ich übrigens den Lovejail...
21. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 07.12.13 21:22

Gestern Nachmittag liege ich mit meiner Süßen im Bett, wir kuscheln, reden über dies und das, reden über die Schwester meiner Frau und ich frage meine Süße, ob sie über "das Ding" (gemeint war der Peniskäfig) bescheid wüsste: Die beiden haben nämlich ein sehr enges Vertrauensverhältniss zueinander und telefonieren jeden Tag mindestens einmal miteinander.

Ich glaube, meinen Ohren nicht zu trauen, als sie sagr:

"Ja, sie weiß dass Du einen Käfig um Deinen Penis trägst, der verschlossen ist und dass ich die Schlüssel dazu habe."

Da legt´s einen doch glatt hin... ich frage, wieso, weshalb,... und sie meinte, dass Ihre Schwester sich bei ihr erkundigt habe, wieso ich auf einmal so nett zu ihr sei, und da hat sie es ihr halt erzählt. Dann meinte sie noch "Und Du musst auch nicht alles wissen, Du erzählst mir ja auch nicht alles". Aha... Punkt - damit war das Thema für sie abgeschlossen.

= = =

Heute haben wir dann einen Familienausflug gemacht, in einen Wald, ca. 30 Minuten mit dem Auto, zum Tannebaum-Schlagen: Meine Süße, unsere beiden kleinen Mädels und die Schwester meiner Frau (genau die, die ich im Absatz ober erwähnt habe). Der Ausflug war richtig nett, wie jedes Jahr und wir hatten alle unseren Spaß.

Als wir die Tannenbäume ausgesucht hatten, fing es auch zu regnen an und wir sind wieder ins Auto und ab nach Hause.

Auf der Heimfahrt regnete es heftiger und meine Süße meinte irgendwann, ich möge doch bitte langsamer fahren, 160 km/h seien ihr jetzt zu schnell. Wir diskutierten hin-und-her und ich stellte den Tempomat auf 150 km/h ein - ich dachte, das Thema wäre damit abgeschlossen und alle wären zufrieden.

Weit gefehlt: Zu Hause angekommen nimmt mich meine Süße in´s Gebet und meint, dass das ja wohl überhaupt nicht ginge: Wenn Sie mich schon explizit darum bitten würde, die Geschwindigkeit zu senken, weil sie Angst habe, sei es eine Unverschämtheit, dies zu mißachten. Zur Strafe würde ich jetzt Zwei Tage nicht aus dem Peniskäfig raus kommen und ich solle bloß nicht meinen, dass ich mit meinem Dackelblick die Strafe mildern könne.

Patsch - Das erste mal, dass sie den Peniskäfig als Strafe verwendet. Und dann gleich zwei Tage! Dabei ist das Wochenende doch die einzige Zeit, die wir gemeinsam haben, da ich ja am Montag wieder für vier Tage weg muss... und da mein Penis ja mittlerweile wieder 100% ok ist (die blauen Stellen sind weg), ist völlig klar, dass ich am Montag wieder den Silikon-Peniskäfig anziehen muss, d.h. die Strafe bedeutet, dass ich vor Donnerstag Abend - oder realistisch wohl eher Freitag früh kommende Woche - wohl keinen Höhepunkt bekommen werde. Autsch, das tut weh... so lange war ich bisher noch nicht dauerhaft verschlossen...

Heute Abend beim Abendbrot bin ich dann zu ihr hin, Küsschen auf den Hald, den Nacken, Kopf in Ihren Schoß gelegt, den sie dann auch mit beiden Händen festhält und mich in Richtung Ihres Schoßes drückt mit den Worten: "Blöd, zu schnell zu fahren, was...? Zwei Tage - das ärgert Dich bestimmt, oder...?".

Meine Süße wächst mit riesen Schritten in ihre neue Zu-Hause-bin-ich-jetzt-Chef-Rolle rein...
22. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von ChrisBond84 am 11.12.13 16:56

Na das hört sich doch schon sehr nach einer erfolgreichen Umpolung deiner Liebsten an, das kenne ich irgendwie, wobei ich bei meiner da auf fruchtbareren Boden gestoßen bin

Ich hoffe du hast für deinen Lovejail das ganze Zubehör mitbestellt, also Silikonprofil, das Y-Schrittband und den Baumwollschutz.
23. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Keuscher1960 am 23.12.13 07:52

Lieber Dirk, das hast du toll geschrieben. Das könnten auch wir sein. Auch wir sind eine ganz normale Familie mit zwei Kindern. Auch ich onaniere zu oft, auch bei mir rutscht öfters was raus, auch ich muss auf Dienstreise, auch meine gewöhnt sich immer mehr daran, auch ich begleite meine Süsse nun beim chopping, küsse und schmuse mehr und mach mehr im Haushalt. Du musst unbedingt weiter berichten, vielleicht mich auch mal privat anschreiben, mach weiter so. Peter
24. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 27.12.13 18:57

Erstmal vielen Dank für das positive Feedback, ich schreibe gerne weiter!

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Nach ca. 3 Wochen Pause (ich lag eine ganze Woche mit Grippe im Bett, dann waren die Kinder krank, dann war der vorweihnachtliche Stress...) hier wieder einmal ein kleiner Bericht...

Den Lovejail habe ich mittlerweile erhalten und ja, ich habe das ganze Zubehör dazu bestellt: Den Baumwollschlauch und die Y-Sicherheitsschnur, außerdem wollte mir Fetisch-Felix noch Kunststoff-Schrauben zusenden: Ich bin ja häufig mit dem Flugzeug unterwegs und habe ein wenig Angst, bei der Sicherheitskontrolle aufzufallen - obwohl die Stahl-Schräubchen wirklich winzig sind...

Mein erstes Fazit: Der Lovejail ist wesentlich bequemer zu tragen als der Peniskäfig aus Stahl, hier mal die wichtigsten Punkte:

- Insbesondere Nachts bzw. früh morgens habe ich keine Probleme mit der Morgen-Erektion, sie ist zwar zu spüren, aber es schmerzt nicht.

- In den letzten Tagen bin ich im verschlossenen Zustand mit dem Lovejail 600 km = 6 Std mit dem Auto gefahren - keine Probleme, das hätte mit keinem der beiden anderen Modelle geklappt.

- Mit dem Lovejail kann man sich außerdem recht bequem bücken, dies ist ein signifikanter Unterschied gerade zum Stahl-Peniskäfig.

- Weiterhin ist der Lovejail wesentlich sicherer als der Silikon-Peniskäfig und auch der Stahl-Peniskäfig - was man auch anstellt, bei dem Lovejail habe ich es noch nicht geschafft, auszubrechen (da flutsch auch nichts einfach so raus) oder mich selbst zu befriedigen - und glaubt mir, ich habe so einiges probiert... bis hin zu einem Vibrator, den ich auf die höchste Stuf gestellt und an das Penisrohr gehalten habe - nix zu machen... bis jetzt ist das Teil 100% sicher.

- Ich habe allerdings ein paar Tage gebraucht, um mich an den Lovejail zu gewöhnen: Da das Penisrohr aus super-hartem Polycarbonat besteht und keinen Millimeter nachgibt, hatte mein Penis an der einen oder anderen Stelle kleine blaue Flecken - nicht schlimm und nichts im Vergleich zu den anderen beiden Modellen, aber ich musste den Lovejail in den ersten Tagen mal für ein paar Stunden ausziehen.

- Nachteil: Das Urinieren ist ein kleines Abenteuer, da das Urin (warum auch immer) in alle möglichen Richtungen spritzt. Nach dem "kleinen Geschäft" muss ich sowohl die Toilette an den entsprechenden Stellen reinigen als auch meinen besten Freund.

- Weiter Nachteil, gerade im Vergleich zum Stahl-Peniskäfig: Wegen dem verschlossenen Kunststoff-Rohr ist eine Reinigung im verschlossenen Zustand eigentlich nicht möglich, und nach 2...3 Tagen kann man das Teil schon riechen. Vielleicht finde ich dafür noch eine Lösung, aber nach 3 Tagen ist ein Aufschluss zur Reinigung aus meiner Sicht zwingend notwendig.

Seit Samstag, den 21.12. bin ich in dem Teil fest verschlossen und es klappt gut. Meine Süße hat wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass ich mich nicht selbst befreien und auch nicht selbst befriedigen kann und verwahrt ganz selbstverständlich den Schlüssel, so als wäre es das normalste von der Welt.

In der Nacht von Heiligabend auf den ersten Weihnachtstag hat sie mich vorübergehend "in die Freiheit entlassen" und mich zwei mal mit der Hand entspannt - ich vermute mal, weil Weihnachten ist...seit heute Mittag ist aber wieder alles gut verschlossen.

Glaubt es, oder lasst es sein: Die knapp zwei Tage "in Freiheit" merke ich total, ich bin nicht ansatzweise so kuschelig wie normalerweise und meine Frau musste sich sogar ihre Küsschen selbst abholen... ich denke, sie hat dies auch registriert und hat vorhin ganz selbstverständlich die Schlüssel wieder an sich genommen.

= = =

An Weihnachten haben sich die Kinder eine DVD mit einem Pferde-Film angesehen und unter den "Extras" auf der DVD wurde dann erklärt, dass bei den Dreharbeiten zwei Pferde eingesetzt wurden: Die meisten Szenen wurden mit einem Wallach gedreht, für ein paar eher wildere Szenen wurde ein Hengst verwendet. Beim ansehen des Films diskutieren die Kinder die ganze Zeit, ob die jeweiligen Szenen mit dem Wallach oder dem Hengst gedreht wurden, da fragt unsere Kleine so in den Raum hinein: "Ist Papa eigentlich auch ein Wallach?" (für Pferde-Laien: Ein Wallach ist ein kastrierter Hengst, ein Hengst ist das männliche Pferd // Walache sind im Verhalten deutlich ruhiger als Hengste).

Meine Süße prustete und musste sich sichtlich zusammenreißen, um nicht laut los zu lachen... später habe ich Ihr dann ins Ohr geflüstert, dass ich im verschlossenen Zustand "ihr persönlicher Wallach" sei und, wenn sie Lust hat, sich verwöhnen / vernaschen zu lassen, sie mich ja nur aufschließen müsse, dann würde ich vorübergehend wieder zu ihrem persönlichen Hengst werden. Wir hatten dabei noch über die Wortwahl verhandelt: Ich habe ursprünglich das Wort "fic.en" verwendet, was ihr aber nicht gefiel, mit "verwöhnen" und "vernaschen" war sie aber einverstanden - Ich hatte den Eindruck, dass ihr der Gedanke gefiel...

= = =

Kurz vor Weihnachten habe ich meiner Süßen ins Ohr geflüstert, dass es mir bewusst ist, dass Sie, seit den Schlüssel für meinen Peniskäfig hat, Sie in unserer Beziehung "die Hosen an hat", mir diese Veränderung bewusst sei und dass ich damit einverstanden bin. Sie meinte zwar dazu, sie sei wohl zu Hause "Chef Widerwillen" geworden, andererseits hat sie mich dabei sehr liebevoll angesehen.

Ich bat sie dann, in den kommenden 6 Monaten den Schlüssel komplett zu nehmen und habe sie gebeten, dass ausschließlich sie entscheidet, wann ich auf- bzw. verschlossen bin und dass sie, und nur sie entscheidet, ob, wann und wie ich einen Höhepunkt habe. Ich meinte, bis zum 30.6.2014 sei sie damit meine Chefin - sowohl in sexuellen Dingen, aber auch bei allen anderen Sachen. Sie fragte „Warum sechs Monate?“ worauf ich sagte: „Naja, zweieinhalb Monate haben wir schon rum, weitere drei Monate hielte ich für zu wenig und ich bräuchte noch etwas Zeit, um ihr die Schlüssel vollständig, also für immer zu überlassen – sechs Monate wären halt mein Vorschlag“. Daraufhin meinte sie dann, dass sie dies sehr gerne machen würde und sah mich richtig glücklich an...

Nachmittags an Heiligabend haben wir dann einen Spaziergang durch Wald und Wiesen gemacht, ich war verschlossen, sie hatte die Schlüssel und sie war so glücklich, wie lange nicht mehr. Ich will das jetzt nicht überbewerten, schließlich war Weihnachten, das Wetter war super und alle haben sich auf die Geschenke gefreut, aber ich bin mir schon sicher, dass meine Keuschheit und unsere neu erblühte Beziehung zumindest einen nicht unwesentlichen Beitrag beigetragen haben...

Bei dem Gedanken daran, dass ich zumindest in den kommenden sechs Monaten meiner Süßen „ausgeliefert“ bin, wird mir schon ein wenig komisch: Bisher war sie immer recht gnädig und umgänglich - ich habe, wenn ich bisher darum gebeten habe, immer einen Aufschluss und auch einen Höhepunkt bekommen - andererseits übernimmt sie das Regiment schon mit beängstigender Geschwindigkeit...

Mal schauen, wie es weiter geht, ich halte Euch auf dem Laufenden.

Liebe Grüße und noch schöne Feiertage
Dirk


25. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 29.12.13 17:49

Kurzer Update vom Lovejail: Ich habe diesen jetzt non-stop seit drei Tagen an, alles fest verschlossen und meine Süße hat den Schlüssel.

In der Nacht ist der Lovejail wesentlich bequemer zu tragen als der Stahl-Peniskäfig (ich habe den Stahl-Peniskäfig bei MEO gefunden, dort wird das Teil als "Nopacha 100" verkauft, bekommt man aber auch bei Amaz.n, EDD24 etc.) - gerade gegen Morgen, wenn sich die Morgen-Erektion meldet, war das in dem Stahl-Peniskäfig richtig schmerzhaft, in dem Lovejail ist das zwar immer noch zu spüren, ist aber nur ein leichter Druck - wesentlich angenehmer.

So langsam merke ich aber einen entscheidenden Unterschied vom Lovejail zu den anderen Penis-Schellen: Ohne Schlüssel bekomme ich das Ding nicht ab und es ist mir definitiv nicht möglich, meinen Penis raus zu ziehen - keine Chance, absolut kein Ausbruch möglich.

Und, ein weiterer wesentlicher Unterschied: Mit dem Lovejail gehört die Selbstbefriedigung ebenfalls der Vergangenheit an - bei den beiden Penis-Schellen war immer noch irgendwie eine Stimulation möglich (z.B. einen Vbrator dran halten) insbesondere mit dem Silikon-Peniskäfig, weil dieser so flexibel ist, bei dem Lovejail geht überhaupt nichts mehr.

Meine Süße merkt das in sofern, dass ich jetzt noch zuvorkommender, kuscheliger und netter zu ihr bin. Weiterhin überlasse ich bei völlig alltäglichen Situationen immer häufiger Ihr die Entscheidungen, stimme ihr zu oder gebe ihr Recht usw. - jeder Punkt für sich ist sicherlich keine große Sache, zusammengenommen fällt es aber zumindest mir auf.

Und dabei treffe ich viele Entscheidungen nicht einmal bewusst: Mein Unterbewusstsein wägt in allen möglichen Situationen ab zwischen:

- Ihr zustimmen / nett zu ihr sein vs.
- Selbst im Mittelpunkt stehen / Meine Meinung durchsetzen

Mein Unterbewusstsein entscheidet jedenfalls immer häufiger für meine Süße, und wenn ich mir dies jetzt und hier bewusst mache, finde ich es auch ganz ok so.

Und wenn ich dann wieder zu ihr komme, sie zärtlich in den Arm nehme und ihr Küsschen auf den Hals gebe, dann müsst ihr mal ihren zufriedenen Blick sehen: Sie lächelt mich dann mit schelmischen, wissenden und amüsierten Augen an und genießt es sichtlich, so im Mittelpunkt meines Interesses zu stehen. Wahrscheinlich wird ihr jetzt erst so richtig klar, wie "Schwan.z-Gesteuert" Männer wirklich sind...

By-the-way: Die Intervalle, an denen ich aufgeschlossen werde, werden zunehmend länger: Vor ein paar Wochen noch hat sie mir die Schlüssel z.B. gegeben, wenn wir einen Spaziergang gemacht haben oder shoppen waren - das gehört mittlerweile der Vergangenheit an (insbesondere wo es mit dem Lovejail jetzt so gut klappt): Mittlerweile bin ich standardmäßig mindestens 4 - 5 Tage verschlossen, bevor sie auch nur in Erwägung zieht, mich wieder aufzuschließen...

Wenn ich dann zu ihr komme und in ihr Ohr flüstere "Hier ist wieder Dein kleiner, persönlicher Wallach", schmunzelt sie nur noch und ich denke, dass sie ganz bewusst abwägt, ob sie mich aufschließen soll mit der Konsequenz, dass ich nach einem Orgasmus erst einmal "aus dem Rennen" bin und sie anschließend wieder mindestens zwei Tage warten muss, bis ich wieder so bin, wie sie sich einen Mann vorstellt...

Jedenfalls werden die Intervalle, an denen ich "in Freiheit" sein darf, deutlich kürzer... gleiches gilt für die Zeiträume, in denen sie überhaupt überlegt, mich aufzuschließen...
26. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von moped-kg am 29.12.13 19:07

ich wünsch euch weiter fiehl spass und ein gutes neues jahr macht weiter sooooooooo
27. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 23.01.14 10:05

Moin zusammen, hier nach längerer Zeit mal wieder ein Update...

Die letzten drei Wochen nach Silvester hat mich meine Süße unverschlossen gelassen, sie meinte, ich wäre alt genug und müsse in der Lage sein, mein ständiges Verlangen nach Sex und letztlich meinen ständigen drang nach Selbstbefriedigung selbst zu steuern.

Das Ergebnis war eigentlich vorhersehbar: Ich habe - wie früher - ständig an mir rumgespielt und mein Interesse an Ihr ist - logischerweise - massiv zurückgegangen: Ich war überhaupt nicht mehr kuschelig, mein Tonfall wurde zunehmend fordernder und aggressiver -- kurz: Es war ein Rückfall in die Verhaltensmuster zu der Zeit vor Einführung des Keuschheitsgürtels.

Am letzten Sonntag hab es dann ein ernstes Gespräch zwischen meiner Frau und mir: Sie eröffnete mir, dass es so nicht mehr weiter ginge und hier etwas grundlegend falsch laufen würde. Wir diskutierten ein wenig herum, dass ich halt ständig Lust habe, sie aber nicht und einer der Gründe sei, dass ich eben nicht mehr ansatzweise so liebevoll, nett und zuvorkommend bin wie noch vor ein paar Wochen.

Fazit: Nach 10 Minuten hat sie entschieden, dass ich wieder verschlossen werde und sie den Schlüssel nimmt. Punkt - Ende der Diskussion!

Ich war ehrlich gesagt froh über ihre Bereitschaft, mich wieder "an die Kette zu legen" sowie ihre eindeutige Ansage, dass dies jetzt, hier und sofort passiert. Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass dies nicht diskutiert wurde, sondern dass sie dies einfach entschieden hat.

Ich habe dann also den Lovejail rausgesucht und versucht, mein bestes Stück rein zu bekommen - keine Chance: Ich hatte so eine starke Erektion, dass überhaupt nicht daran zu denken war, meinen Penis dort rein zu bekommen. Notgedrungen habe ich mich dann ein letztes selbst befriedigt, anschließend war mein Penis klein und schlaff genug um ihn in das Penisrohr zu bekommen. Da ich am nächsten morgen verreisen musste, kam ein Einmalschloss aus Plastik drum, was meine Süße dann auch eigenhändig verschlossen hat, nachdem sie sich die Zahlenkombination notiert hat - das war´s dann - ich war wieder fest verschlossen.

Das war am Sonntag Nachmittag. Die Woche über war ich dann wieder viel unterwegs: Frankfurt, Berlin, gestern Abend mit dem Flugzeug wieder zurück in die Heimat.

Die ganze Woche war mein bestes Stück fest verschlossen, ohne eine Chance, den Lovejail ausziehen zu können oder meinen Penis rauszubekommen oder - am allerwenigsten - mich durch den Lovejail selbst zu befriedigen: Da es aus einem massiven Hartplastikgehäuse besteht, spürt man einfach überhaupt nichts, wenn man sich dort berührt... so frustrierend es ist: Keine Chance sich selbst zu befriedigen!

Im Alltag ist der Lovejail kaum zu spüren (abgesehen davon, dass er Erektionen zuverlässig verhindert) und der Bewegungsfreiraum ist so gut wie gar nicht eingeschränkt: Bücken, hinsetzen, Schuhe zubinden usw. sind überhaupt kein Problem und vor allem kneift und schmerzt dabei nichts.

Anyway - Beim Rückflug gestern Abend war mir bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen schon ein wenig mulmig (beim Lovejail sind vier kleine Metallschrauben dran, mit denen die Y-Sicherheitsschnur (zwischen den Beinen) befestigt ist) - aber der Metalldetektor hat nicht gepiepst! Super!

Heute ist also Tag #4 und ich merke deutlich meine Hormone: Vor allem heute früh im Bad (die Kinder waren bereits aus dem Haus), als meine Frau duschen wollte, sich ihr Oberteil auszog, dann den Slip, da wurde mir richtig heiß... wir haben dann erstmal ausgiebig geschmust, uns geküsst und geknuddelt, dann hat sie mich allerdings weggeschickt mit den Worten "Sie sei ja kein Lustobjekt zum gucken". Ich meinte nur "Doch, für mich schon...", war aber artig und habe mich brav angezogen.

Nach dem Duschen hat sie dann das Einwegschloss kontrolliert, mir über den Po gestreichelt, das Schloss mit einer Schere durchgeschnitten und es gegen das kleine Vorhängeschloss ersetz. Ein "Klick", der Bügel war zu, dann zog sie den Schlüssel ab, steckte ihn in die Tasche und lächelte mich verschmitzt an mit den Worten "...damit Du keine Dummheiten machst, ich möchte nämlich morgen mit Dir schlafen und da möchte ich, dass Du schön scharf auf mich bist!". Holla..., was für eine Ansage!

Fazit: Es ist wieder alles Gut: Ich bin wieder liebevoll und zärtlich, gebe meiner Süßen dutzende kleine Küsschen, sie genießt es, im Mittelpunkt meines Interesses zu stehen und sie bestimmt wieder im Alltag, was gemacht wird.
28. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 23.01.14 11:53

Meine Süße hatte ja die letzten drei Wochen den direkten Vergleich, wie ich mich mit bzw. wie ich mich ohne Keuschheitsgürtel verhalte - und heute früh hat sie es sowas von genossen, dass ich sie wieder mit meinen Zärtlichkeiten überhäuft habe -- das muss man erlebt haben!

Bemerkenswert ist meines Erachtens noch, mit welcher Selbstverständlichkeit sie mich verschlossen hat und auch weiter verschlossen hält. Sie meine zwar heute früh, "dass mir das Sperma doch schon in den Augen stehen müsse", hatte aber keine Bereitschaft signalisiert, an dem Zustand etwas zu ändern, sondern mich schlicht und einfach weiter verschlossen gehalten.

In der Vergangenheit hatte ich mit dem Metall-Peniskäfig und auch dem Silikon-Peniskäfig richtige Schmerzen und blaue Flecken, was für meine Süße der Grund war, mich dann doch immer wieder aufzuschließen. Diese Probleme sind mit dem Lovejail komplett weg, was meine Süße auch durchaus zur Kenntnis genommen hat...
Ich denke, dass meine Süße bei der Frage, ob und wie lange ich verschlossen werde schon abwägt zwischen:
- Ihren eigenen Vorteile (sie bekommt super-viele Zärtlichkeiten, sie steht im Mittelpunkt, sie hat die Sicherheit, dass ich definitiv nichts mit anderen Frauen anfangen kann) vs.
- damit verbundene Einschränkungen und Nachteile für mich (hormoneller Druck, schlechterer Schlaf, vor allem in den Morgenstunden, Konzentrationsschwierigkeiten wg. Dauergeilheit,...) und mittlerweile ihre eigenen Vorteile für sie klar erkennbar sind und dass sie diese auch für sich beansprucht.

Da die letzte Woche inkl. der ganzen Reisen völlig problemlos verlaufen ist (keine Probleme am Flughafen mit der Security, keine Schmerzen oder blauen Flecken) und ich vom Verhalten wieder so bin, wie sich meine Süße Ihren Ehemann vorstellt, vermute (und hoffe auch ein wenig darauf...), dass meine Tage in Freiheit damit der Vergangenheit angehören.... Mittlerweile habe ich die Vorstellung akzeptiert, dass meine Frau zu Hause die Hosen anhat und bestimmt, was gemacht wird - nicht nur im Bett, sondern in allen Lebenslagen... De-Facto sind wir damit auf dem besten Weg zu einer FLR = Female Lead Relationship.

Ich bin mal gespannt, wie das morgen abläuft (Stichwort: "Ich möchte dann mit Dir schlafen")... ich gehe fast davon aus, dass ich da ebenfalls präzise Anweisungen bekomme, wie sie verwöhnen werden möchte...

Mich wundert ein wenig, dass so wenig Frauen Ihre Männer verschlossen halten und dass das noch kein Massenphänomen ist - dass müsste sich doch eigentlich so langsam rumsprechen, welche Vorteile dies für die Frauen hat... aber abgesehen von Beiträgen in einzelnen Diskussionsforen habe ich bisher nicht den Eindruck, dass sich FLR und männliche Keuschhaltung irgendwie zum Mainstrem entwickelt, oder? Es gibt keine Artikel dazu in Frauenzeitschriften, keine Reportagen im Fernsehen, auch im Kollegen-, Nachbarn-, Bekannten- und Freundeskreis habe ich noch niemanden darüber sprechen hören… nicht mal Witze oder anzügliche Bemerkungen, ganz so, als gäbe es sowas überhaupt nicht. Gibt es wirklich so wenige Pärchen, die das praktizieren? Oder sind es doch mehr, aber das Thema ist ein gesellschaftliches Tabu?
29. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von sub-u. am 23.01.14 21:58

Zitat

Mich wundert ein wenig, dass so wenig Frauen Ihre Männer verschlossen halten .......


Dirk,

woher hast Du diese Erkenntnis? Du berichtest dies doch auch nicht unter Freunden, Bekannten etc. oder?

Vielleicht sind die Hälfte deiner Nachbarn, Kollegen und Freunde ebenfalls verschlossen, und denken ähnlich wie Du, dass es bei ihnen einzigartig ist...........alles ist möglich..., oder?

verschlossene Grüße
30. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von moped-kg am 23.01.14 22:29

ich hoffe das euch die freude an der keuschheit und
der spass lange bleibt und das deine frau nicht das
handtuch schmeist wie meine
ich hoffe das ich noch viel von euch höre schreibt weiter
31. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 24.01.14 16:38

Mein Schatz hat mir gerade unsere neuen Spielregeln mitgeteilt:

- Mein verhalten im verschlossenen Zustand würde ihr ganz hervorragend gefallen, und sie möchte, dass dies länger bzw. dauerhaft anhält

- Weiterhin meint sie, dass ich nach einem Orgasmus erst einmal "aus dem Rennen" sei und es ca. zwei Tage dauern würde, bis ich wieder kuschelig und nett sei

- Konsequenz: Ab sofort werde ich daher grundsätzlich 7 Tage / 24 Std verschlossen. Phasen ohne Keuschheitsgürtel (die es bisher ab und zu mal gegeben hat), gibt es ab sofort nicht mehr

- Gelegentliche "Mitleids-Aufschlüsse" (geübter Dackelblick von mir zu Ihr, dann Ihre Frage: "OK... soll ich Dich aufschließen, damit Du Dich selbst befriedigen kannst...?") sind ab sofort gestrichen - ich würde ja schließlich selbst wollen, dass ich mit der ständigen Selbstbefriedigung aufhöre, da könne sie mir dies ja schlecht von sich aus anbieten

- Heute Abend würde sie es vorziehen, wenn ich sie nur streichle und küsse, Zärtlichkeiten finde sie im Augenblick ohnehin schöner als Sex, jedenfalls bleibe ich erst einmal verschlossen

- Außerdem meinte sie, dass ich zu dick sei (94kg bei 183cm Körpergröße - ein richtige "Wampe" sei das...) und den nächsten Aufschluss gibt es erst, wenn ich mindestens 1 kg abgenommen habe "und damit fangen wir sofort an. Leg die Schokolade wieder weg!" (was ich dann auch sofort getan habe)...

Was meint ihr, was meine Reaktion war...? Ich habe sie in den Arm genommen, sie zärtlich auf den Hals geküsst und gesagt "Ja, meine süße Chefin, so machen wir es."

So sieht´s aus.... mein Schatz hat jetzt die Zügel fest übernommen und ich gehe nicht davon aus, dass das nur ein vorübergehendes Phänomen ist!

Das unsere Rollen im privaten Bereich jetzt so eindeutig geregelt sind, hat auch etwas entspannendes: Irgendwelche Machtkämpfe über unzählige Kleinigkeiten im täglichen Zusammenleben dürften damit der Vergangenheit angehören.
32. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 24.01.14 16:49

Gerade war mein Schatz nochmal bei mir, sie meinte, 1 kg "Abspeck-Ziel" wären zu viel, das würde sie mir nicht antun, ich sei ja nun schon 5 Tage verschlossen. Sie würde mich das nächste mal aufschließen, wenn ich 500 Gramm abgenommen habe.

Weiterhin hat sie mir den Tipp gegeben, viel zu trinken und einfach mal ein paar Süßigkeiten weg zu lassen... scheint ihr ernst zu sein.
33. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von sub-u. am 24.01.14 21:30

Dirk,

das liest sich ja richtig gut. Da kommst Du nicht mehr raus ...............

Gewisse Ähnlichkeiten..........Unseren Start kannst du nachlesen im Vorstellungsboard.......lange her und immer noch topaktuell...................

Gib unten in der Suchfunktion mal - Spätzünder - ein........!

Was dort steht, gilt heute eher mehr als weniger......

Achtet auf Euch und nehmt dieses Geschenk an.


Verschlossene Grüße,
34. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 25.01.14 13:36

Moin zusammen,
ja, so sehe ich das auch: Da komme ich nicht mehr raus...

Heute früh bin ich mit meiner Süßen mit dem Auto weggefahren, dabei bin ich etwas rumpelig über den Bordstein gefahren - das mache ich öfters so und hat meine Süße schon ewig angenervt. Heute morgen kam dann die Ansage von Ihr: "So, ab sofort gilt: Jedesmal, wenn Du so doof über den Bordstein fährst, bleibst Du einen Tag länger verschlossen." Punkt. Keine Diskussion.

= = =

Heute Mittag habe ich meine Süße gefragt, ob ich den Schlüssel bekommen könnte, Sie meinte nur kurz und bündig "Nein". Punkt.

Als ich dann erklärte, das mein rechter Hoden rausgerutscht sei, habe ich den Schlüssel kurz bekommen: 2 Minuten, keine Zeit, Unsinn zu machen, und ich musste ihn auch direkt wieder abgeben.

= = =

Gestern Abend lief es übrigens so, wie sie es angekündigt hat: Sie wollte kuscheln, gestreichelt werden und ich durfte Ihre Brüste küssen, mehr wollte sie nicht, was sie auch klar gesagt hat. Heute morgen dann das gleiche: Kuscheln, küssen, streicheln, Brüste küssen war genehmigt, mehr aber auch nicht - bei den Zärtlichkeiten hat sie aber geschnurrt wie ein Kätzchen und es ganz offensichtlich sehr genossen.

Zu meiner vorsichtigen Frage nach einem Aufschluss meinte sie: "Dazu habe ich gestern alles gesagt: Du hast Dein Diät Ziel, wenn Du das erreicht hast, schauen wir weiter." - Auch hier keine Diskussion, einfach ihre klare Ansage - Ende.

Für mich ist es jetzt Tag #6 seit ich meinen letzten Orgasmus hatte - Ich muss hier ja niemandem erklären, wie kribbelig ich jetzt bin... wenn ich an meine Süße denke, habe ich "Schmetterlinge im Bauch"... so lange war ich in den letzten 30 Jahren nicht mehr ohne Orgasmus.
35. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von christoph am 25.01.14 13:49

Dirk
sei froh das das deine Lady so Hand habt.
wenn du verhindern willst dann brauchst du einen kleinen a ring 2 mm im Durchmesser hilft.
gruß christoph
36. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 26.01.14 13:41

Moin zusammen,
heute ist Tag #7 nach meinem letzten Orgasmus - und meine Süße macht keine Anstalten, mich aufzuschließen: Heute morgen im Bett hat sie mich in den Arm genommen, ein wenig über meine Hoden gestreichelt und gesagt "Mann, sind die Dick, mann.... Dir steht das Sperma ja schon bis in die Augen".

Ich meinte dann, dass ich große Lust habe, mit ihr zu schlafen, worauf sie sagte: "Nein, da ist mir jetzt nicht nach."

Leute, ich bin derart "rattig"....
37. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von sub-u. am 26.01.14 15:32

Zitat

heute ist Tag #7 nach meinem letzten Orgasmus -



Leute, ich bin derart \"rattig\"....



....das legt sich mit der Zeit, warte mal, wie ruhiger du in 3 Wochen wirst........mit der Zeit wird der KG selbstverständlich......echt!
38. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 26.01.14 17:22

Drei Wochen?! Dann wäre ich ja vier Wochen ohne Orgasmus -wie soll das denn gehen?!
39. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von sub-u. am 26.01.14 18:14

Zitat
.......-wie soll das denn gehen?!


.........erlebe es........das nötige Hilfsmittel trägst Du doch schon..........

Ich hätte das zu Beginn auch für u n m ö g l i c h gehalten, wurde Dank der Konsequenz meiner Herrin eines Besseren belehrt. Also: 4 Wochen sind heute "normal", bei guter Führung..........Sonst erweitert Sie es nach Lust & Laune.

Und uns ging es nie zuvor besser.......

Also: Keine Panik, lass es geschehen, wenn SIE es wünscht.....
40. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 27.01.14 14:44

Heute Nacht habe ich seit längerer Zeit mal wieder richtig gut durchgeschlafen – ich glaube mittlerweile tatsächlich, dass Mann sich an seine Keuschhaltung gewöhnen kann. Wenn ich dann aber mal ein paar Minuten Zeit habe und über meine Situation oder meine Süße nachdenke, habe ich sofort wieder „Schmetterlinge im Bauch“ und vergehe vor Geilheit.

Heute ging es für mich wieder, wie jede Woche, auf Tour – sprich: Zum Flughafen. Wegen der Sicherheitskontrolle musste das Vorhängeschloss aus Metall daher abgenommen werden und durch ein Kunststoff-Einwegschloss ersetzt werden. Heute früh im Bad war es dann soweit: Meine Süße kommt aus der Dusche, trocknet sich ab und –noch komplett nackt - schließt das Vorhängeschloss eigenhändig auf, nimmt sich ein Kunststoff-Einwegschloss, verschließt den KG wieder, notiert sich die Nummer auf dem Einwegschloss und kassiert auch gleich das Tütchen mit den übrigen Plastik-Schlössern…

Kein Zögern oder zaudern, nix: Dass ich fest verschlossen bin und keine Chance habe, es mir selbst zu besorgen, ist mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Auch die Dauer meines Verschlusses – heute ist immerhin schon Tag #8 !!! – ist irgendwie kein Thema mehr… ich denke, dass sie mittlerweile verstanden hat:

- Dass ich wesentlich zärtlicher und liebevoller bin (ich habe ihr heute wieder 3…4 dutzend Küsschen gegeben) und ich ihr zeige, dass sie der Mittelpunkt meines Lebens ist, und

- Dass die erzwungene Keuschheit für mich sicherlich ein Opfer darstellt, ich aber keinen körperlichen oder bleibenden Schaden dabei nehme und mir ein paar Tage mehr offensichtlich nicht schaden…

Ich komme am Donnerstag Abend / Nacht wieder nach Hause, da ist dann Tag #11 !!! By-the-way bin ich mit meinem Gewicht jetzt auf 93,6 kg runter, d.h. ich habe mein Diät-Ziel erreicht… mal schauen, was passiert. Mittlerweile fürchte ich aber auch, dass es bei den dann fast zwei Wochen Verschluss nicht bleiben wird: Meine Süße hat zwischenzeitlich ihre Tage bekommen und sie meinte bereits, dass sie mich erst wieder rauslassen würde, wenn sie Lust hat, dass ich sie mit meinen Schwa.nz fi.cke….
41. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 28.01.14 08:28

Moin zusammen,
heute ist Tag #9 ohne Erleichterung... das Arbeiten während des Tages klappt immer besser (früher hatte ich wegen meiner Dauergeilheit ziemliche Kozentrationsprobleme), ebenso Nachts das Schlafen: Meistens kann ich jetzt durchschlafen.

Wenn ich aber mal ein paar Minuten Zeit habe und an meine Süße denke, habe ich immer stärkere "Schmetterlinge im Bauch"... das Sperma kommt mir mittlerweile bald aus den Augen raus, wenn ich an meine Göttin denke, zittern mir sogar die Hände... habe vorhin versucht, den KG abzubekommen - keine Chance. Anschließend habe ich versucht es mir selbst zu machen, erst mit den Händen, dann mit der Dusche, dann wieder mit den Händen... da war leider nix zu machen... Grrrrr..... Frust in Kombination mit Erleichterung, dass der Lovejail tatsächlich so sicher ist.

Gerade habe ich sie angerufen und einfach nur gesagt, dass ich an sie denke, dass ich sie vermisse, sie jetzt gerne in den Arm nehmen und mit ihr kuscheln würde.

Sie hat sich super über den Anruf gefreut!!! Vor der Entdeckung der Keuschhaltung für mich war so ein liebevoller Anruf undenkbar... Sie meinte, sie freue sich auch auf mich und darauf, mit mir am Freitag morgen zu kuscheln! Meint ihr, ob ich mir Hoffnung auf eine Erleichterung machen darf...? Soll ich ihr vorschlagen, mir wenigstens eine Prostatamassage zu erlauben? Wird dadurch die Geilheit abgebaut, oder im Endeffekt doch nur gesteigert...? Grrrr... ich werde noch richtig gaga....
42. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von sub-u. am 28.01.14 20:08

........wird doch......

43. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 29.01.14 22:50

Sooo, Tag #10 ist jetzt auch gleich vorbei, Konzentrationsprobleme hatte ich nicht mehr und die Nacht habe ich auch gut durch geschlafen, lediglich heute früh hat meine Morgenlatte schon ziemlich gegen den KG angekämpft - der KG hat aber gewonnen

Heute früh wieder der obligatorische Anruf bei meiner Prinzessin mit meinen Worten: "Der Bauch wird dünner, dafür werden die Eier dicker!", was sie schmunzelnd (aber ohne Bedauern oder Mitleid...) zur Kenntnis nahm.

Die anfängliche Dauergeilheit hat deutlich abgenommen, mein Drang zum Masturbieren ist so gut wie weg und Gedanken an irgendwelche anderen weiblichen Wesen sind quasi aus meinem Gehirn verbannt - es seih denn, ich sehe irgendwo (z.B. in der U-Bahn) eine Frau mit ausgeprägten weiblichen Attributen, sehr kurzen Röckchen oder prallen Brüsten (Verkäuferinnen in Mode-Boutiquen...) - dann hängt mir quasi die Zunge auf dem Boden.

Wenn mir meine Süße jetzt anbieten würde, dass ich sie lecken darf, wenn ich mich dafür weitere 4 Wochen verschließen darf, würde ich zustimmen - - krass, oder?
44. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 30.01.14 09:26

Tag #11 hat angefangen... gerade mit meiner Prinzessin telefoniert und ihr gesagt, dass ich sie vermisse, ich sie lieb habe und mich darauf freue, sie wieder in den Arm zu nehmen (ich fliege heute Abend wieder in die Heimat zurück).

Ich meinte noch, hier bei mir sei immer noch alles gut verschlossen und meine Hoden wären heute früh so richtig schön prall...

Sie: "Ich habe Dich auch lieb, ich bin stolz auf Dich, dass Du so lange durchhältst und und heute Abend nehme ich Dich in den Arm!"

Letztes Wochenende meinte sie noch, dass sie mich am Freitag wohl aufsperren würde... davon war gerade am Telefon allerdings nicht mehr die Rede... mal schauen, was meine Chefin entscheidet - mir steht´s jedenfalls schon bis in die Augen...

Nicht, dass sie meinen Verschluss um eine weitere Woche verlängert!?! Physische Schwierigkeiten habe ich zwar nicht, aber so langsam werde ich schon nervös...
45. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von sub-u. am 30.01.14 21:10

Zitat

Nicht, dass sie meinen Verschluss um eine weitere Woche verlängert!?! Physische Schwierigkeiten habe ich zwar nicht, aber so langsam werde ich schon nervös...




...habe ich vor Jahren ähnlich erlebt........die Woche kommt............freu dich drauf, es lohnt sich


46. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 30.01.14 23:58

Ich bin wieder zu Hause und immer noch verschlossen... Tag #11 geht damit zu Ende... ich habe auch so ein Gefühl, dass ich tatsächlich noch länger verschlossen bleibe - mal schauen, was meine Chefin morgen entscheidet.
47. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 31.01.14 10:19

Moin zusammen,
heute früh habe ich ein wenig mit meiner Süße gekuschelt, aber dann wollte sie los: Sie müsse zum Arzt wegen einer beginnenden Augenentzündung und sie hätte ohnehin Ihre Tage.

Ich also den KG mit dem intakten Plastik-Schloss vorgezeigt, dann durfte ich den KG zur Reinigung abnehmen. Dann ein Schreck: Sie wusste nicht mehr, wo sie das kleine Vorhängeschloss und die Schlüssel (diese sind immer an einer kleinen Goldkette) hingelegt hatte, und sie wollte doch los.

Ich also splitterfasernackt in den Keller, da hatten wir noch weitere Mini-Vorhängeschlösser, meinen Penis schön dick mit Salbe eingerieben (zwei blaue Flecken waren am Beginn der Hoden... war auch etwas schmerzhaft), anschießend den KG wieder angezogen, das kleine Schloss drum -KLICK, da war ich wieder verschlossen - und ihr die Schlüssel überreicht.

Ihr strahlendes Lächeln hättet ihr mal sehen sollen... Ich stelle mich gerade tatsächlich auf die nächste, verschlossene Woche ein.
48. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 01.02.14 10:46

Die blauen Flecken an meinen Hoden waren doch schlimmer, so dass meine Chefin entschieden hat, dass der KG erst einmal ab kommt, bis alles wieder abgeheilt ist, das war gestern Mittag.

Gestern Nachmittag konnte ich meine Hände nicht von mir lassen, ich habe meinen Penis ein, zweimal kurz angefasst, da floss eine weißliche Flüssigkeit raus: Ganz richtig, sie floss und spritze nicht. Nach dem ersten Ausfluss streichelte ich die Spitze meines Penis ein wenig weiter, da floss es erneut, bis nach ca. 1...2 Minuten nichts mehr kam. Dabei habe ich außer einem ziehen in den Lenden eigentlich überhaupt nichts gefühlt, es war definitiv KEIN Orgasmus, sondern eher mit der Erleichterung zu vergleichen, wenn man dringend auf die Toilette muss und man anschließend erleichtert ist.

Das war dann also ein "Abmelken", so so...

Mein Schwanz stand danach übrigens immer noch wie eine eins und ich war danach immer noch unbefriedigt und geil bis unter die Haarspitzen. Ist wahrscheinlich DIE IDEE, mich einfach abzumelken, wenn meine Chefin das nächste mal Sex haben möchte: Dann ist eine frühe Ejakulation ausgeschlossen, "er" steht wie gesagt wie eine Eins und ich bin immer noch Scharf wie eine Rasierklinge... werde ich ihr bei Gelegenheit mal vorschlagen.

Heute Nacht (wie könnte es anders sein...) habe ich mir dann ein paar mal selbst gemacht (Ja, ja: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach)... das war schon eine echte Erleichterung. Auf der anderen Seite bin ich fast schon wieder froh, wenn die blauen Flecken abgeheilt sind und ich wieder verschlossen werde - ich vermute mal, Sonntag Abend.
49. RE: Meine ersten Tage im KG

geschrieben von Dirk-NRW am 03.02.14 15:02

Moin zusammen,
gestern Abend habe ich mit meiner Süßen im Bett noch sehr intensiv gekuschelt und geküsst – es war sehr erotisch, aber es gab keinen Sex.

In der Nacht (ich war ja immer noch unverschlossen, wegen den blauen Flecken an meinen Hoden) habe ich mich dann ein-, zweimal selbst befriedigt: Ein kleinwenig schlechtes Gewissen hatte ich schon, aber meine Süße war ja am Schlafen – dachte ich zumindest.

Heute früh im Badezimmer dann von Ihr die bissige Frage „Ob es mir Spaß gemacht hat, mich in der letzten Nacht selbst zu befriedigen!?“
Und dann, ziemlich stinkig: „Du lässt ja wirklich KEINE Gelegenheit aus, es Dir selbst zu machen! Sowas von unbeherrscht und undiszipliniert! Wozu kuscheln wir denn eigentlich…? Dich muss man ja WIRKLICH (!) JEDE SEKUNDE wegschließen!“. Ich wollte sie dann in den Arm nehmen, wozu sie aber ÜBERHAUPT keine Lust hatte, sie meinte nur kurz angebunden „Jetzt nicht! Geh weg, lass mich in Ruhe!“

Ich bin dann mit hängendem Kopf ins Schlafzimmer und habe mir den KG wieder angezogen – es hat ein wenig gedauert, bis alles am richtigen Platz saß, vor allem, da ich ihn letzte Woche Freitag noch etwas enger gestellt habe (den Bauchgurt ein Loch = ca. 2 cm enger und auch die Y-Schnur zwischen den Beinen nochmals um ein, zwei cm gekürzt) – der KG spannt jetzt schon etwas und ist auch nicht mehr ganz so bequem wie bisher, aber dafür noch ein wenig sicherer geworden. Anschließend die zentrale Schraube am KG zugedreht und mit einem Einmal-Schloss verschlossen, die aufgedruckte Ziffer auf ein Post-it geschrieben und meiner Chefin diskret hingelegt mit den Worten „Es ist wieder alles gut verschlossen, jetzt kann ich keine Dummheiten mehr machen!“ was mit einem süßen Lächeln ihrerseits quittiert wurde. Anschließend durfte ich sie auch wieder in den Arm nehmen, dabei hat sie zur Kontrolle einmal kurz über den KG gestreichelt und meinen Verschlossenen Zustand mit einem zufriedenen Lächeln quittier. Bei dem anschließenden Kuss auf Ihren Hals hat sie dann wieder wie ein junges Kätzchen geschnurrt… Dann meinte sie noch, dass ich noch nicht mein Gewicht von heute früh in Ihren Kalender geschrieben habe (sie kontrolliert also auch das!). ich meinte dazu nur „Stimmt, ich war heute aber auch noch nicht auf der Waage“ – was wiederum mit einem missbilligenden Blick quittiert wurde.

Fazit: Im Augenblick gibt es keinen Zweifel daran, dass meine Süße zuhause „die Hosen an hat“ und dass ich dauerhaft verschlossen gehalten werde - mal abgesehen von kurzen Pausen aufgrund von blauen Flecken. Ich musst mittlerweile überhaupt keine Überzeugungsarbeit mehr leisten, dass es evtl. eine gute Idee sei, mich zu verschließen oder dass sie die Schlüssel nehmen soll – sie fordert beides mittlerweile mit der größten Selbstverständlichkeit und auch mit Nachdruck ein. Insbesondere achtet sie mittlerweile auch ziemlich peinlich darauf, dass ich verschlossen bin, wenn ich das Haus alleine verlasse, z.B. um mal schnell etwas aus dem Baumarkt zu holen… sie hat sich schon früher Sorgen über meine Treue gemacht – wozu sie sich seit der Entdeckung meiner Keuschhaltung absolut keine Gedanken mehr machen muss. Erst recht achtet sie darauf, dass ich verschlossen bin, wenn ich eine mehrtägige Dienstreise antrete: Hier ist es mittlerweile nahezu undenkbar, dass ich unverschlossen aus dem Haus gehe.

Ich denke, ihr gefällt es, dass ich „Wachs in ihren Händen“ bin und dass ich mich sehr intensiv um sie bemühen muss, um bei Ihr für gute Laune zu sorgen (was ich ja auch ständig mache…). Vor allem sieht sie, dass meine Keuschhaltung für sie mit wenig Aufwand verbunden ist und TATSÄCHLICH FUNKTIONIERT! – Verschlossen bin ich regelrecht ein anderer Mann und ihr Leben verläuft so viel angenehmer.

Sie trifft auch immer mehr Entscheidungen selbständig und sagt das auch so. Zum Beispiel habe ich am Wochenende die alten WLAN-Access Points („AP“) im Haus gegen aktuelle Modelle ausgetauscht und wollte auch einen zusätzlichen AP im Schlafzimmer installieren. Als sie dort den AP sah, meinte sie nur kurz und trocken, dass sie diesen nicht im Schlafzimmer haben wolle, den könne ich gleich wieder abbauen. Keine Diskussion, das habe sie so entschieden und basta. So ist es jetzt auch gekommen: Der AP ist zwar noch im Schlafzimmer, aber abgeschaltet – ich muss ihn erst einstecken, wenn ich ihn nutzen will und anschließend wieder ausschalten.

Und die Erfahrung, dass ich zwei Wochen am Stück verschlossen war, ohne dass es zu ernsthaften Schäden gekommen ist (die Blessuren an meinen Hoden waren ja nur ein paar blaue Flecken), hat sie auch registriert und für künftige Keuschhaltungs-Perioden als „Benchmark“ in Ihrem Köpfchen sicher abgelegt: Mittlerweile gehe ich davon aus, dass ich nur noch eine, maximal zwei Erleichterungen pro Monat bekommen werde und ansonsten dauerhaft fest verschlossen bleibe. Weiterhin zeigt sie mir mittlerweile auch im Bett sehr deutlich, wie sie geküsst, gestreichelt und befriedigt werden will. Mit der Entdeckung der Vorteile meines „Abmelkens“ ist außerdem das Problem gelöst, dass ich zu schnell zum Höhepunkt komme und dass sie beim Sex zu kurz kommt: Ich freue mich schon darauf, wenn sie sich das nächste mal von mir fic.ken lässt, ich es ihr dabei endlich mal so richtig kräftig und ausdauernd machen kann und sie dabei voll auf ihre Kosten kommt! Ich fürchte nur, dass sie mittlerweile so drauf ist, dass sie mich anschließend sofort wieder sicher verschließend wird – im Zweifel auch, ohne dass ich selbst gekommen bin…

Ihre Entwicklung geht gerade derart schnell, da stehe ich mit offenem Mund quasi staunend daneben!


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