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eröffnet von pampersobjekt am 13.11.13 22:21
letzter Beitrag von wisa am 16.06.25 14:46

1. Wenn ein Windel(Alp)Traum wahr wird

geschrieben von pampersobjekt am 13.11.13 22:21
Da ich das nicht als Profi betreibe bitte ich von Rechtschreibfehlern abzusehen und einfach den Inhalt zu geniessen. Ich hoffe ihr habt spass und mögt was es in eurer Fantasie anregt ...
Ich schreibe diese Geschichte aus purer Freude daran, auch wenn es mir zum Teil selbst wiederfahren ist ... und nun viel spass beim lesen, ich hoffe ich treffe die verschiedenen Geschmäcker.

Meine Geschichte fängt da an, wo für Viele der Abend oft aufhört ... in einem Chat.

Kapitel I

Es war an einem Donnerstag gegen 22 Uhr, der Abend plätscherte so dahin, im Chat nur belangloses Gequatsche und mein Blick ging durch die Teilnehmerliste. Ich war in Gedanken schon dabei ins Bett zu gehen, da sah ich einen Namen, der mir vorher noch nicht aufgefallen war.
Sofia_41, ich dachte mir wieder so ein devchen, klickte das Profil an und las. Ich war erstaunt, keine devote sondern eine dominante Frau verbarg sich dahinter, dezent geschrieben, mit jeder Zeile merkte ich, sie weiß was sie will, weiß wovon sie dort schreibt. Es tat gut mal ein Profil zu lesen, ohne diesen "Herrin", "Strenge", "Brutale" oder was für Phrasen sich die Möchtegerndominanten noch so einfallen lassen, um ihre unechte Neigung dahinter zu verstecken.
Ich rechnete mir nicht viele Chancen aus und klickte auf Privatnachricht. Es verging eine Weile und ich war umso erstaunter, als das Lämpchen für eine Nachricht blinkte. Ich fragte sie, wie ich sie anreden darf. Ihre Antwort war: "Sofia ... einfach nur Sofia"! Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns nett, sie war sehr freundlich, aufgeschlossen und selbstsicher. Es war ein zwangloses Gespräch, wir sprachen über unsere Neigungen, Fantasien, über alltägliche Dinge und es verging die Zeit wie im Flug.
Dann akm der Punkt an dem wir ins Bett wollten, unser gGespräch beenden mussten und ich mir dachte: "War ein super Gespräch, schade das es vorbei ist. Diese tolle Frau siehst du liest du wahrscheinlich nie wieder"!
Dan kam nach der Verabschiedung ein letzter Satz. Dort stand:" Willst du dich fügen, zu meinem Amusement da sein und geformt werden, ohne wenn und aber?"! Ich schrieb nur ja. Dann bekam ich eine Adresse eines Cafes und die Uhrzeit mit den freundlichen aber bestimmten Worten "Dann sei da, pünktlich und mit sichtlicher Freude mich zu treffen!" ... dann war sie weg.

Am nächsten Tag war es soweit, ich ging wie verabredet, pünktlich in das Cafe und sah sie dort sitzen. Sie musste es sein, ihre Beschreibung passte genau, blonde Haare, kurzhaarfrisur zurückgegelt, tolle große Augen, volle Lippen, tiefroter Lippenstifz und knallroter Nagellack auf ihren gepflegten, langen Fingernägeln. Ihre erscheinung passte, sie war sehr angenehm anzusehen und hatte sehr feine, gepflegte Hände. Ich sprach sie an und ich hatte recht, sie war es!
Wir unterhielten uns angeregt über alle möglichen Dinge. Dann fragte sie mich, ob ich ihr Angebot noch immer annehmen wolle?! Ich dachte kurz nach, dass ich wenig maso bin und sehr devot habe ich ihr gesagt, über meine Abneigungen und Tabus haben wir gesprochen, was soll mir passieren? Dabei viel mir auf, dass sie über sich bzw. ihre vorlieben nichts genaues gesagt hat, es nur umrissen hat und keine Details verlauten lies. Ich sagte ja und sie schob mir einen Zettel zu mit den Worten:"Eine Einkaufsliste!!". "Sei morgen um 8:30 am Bahnhof ... mit den Einkäufen. Ich verlasse mich auf dich. Sie stand auf und war im Begriff zu gehen, drehte sich jedoch nochmal kurz um und sagte:" Ach ja, ... und ab jetzt KEIN Sofia mehr ... verstanden?!". Ich nickte, sie lächelte, meinte nur:"Gut!" und ging ihres Weges. Ich schaute ihr noch eine Weile nach, trank meinen rest Kaffee aus und macht mich an die mir aufgetragene Aufgabe.

Kapitel II

Am Morgen fand ich mich pünktlich am Bahnhof ein und wartete. Dann sah ich sie aus einem Auto winken, ich ging zu ihr und sie deutete mir an einzusteigen. Ich stieg ein und sagte freundlich, mit einem lächeln: "Guten Morgen, ich freue mich sehr".
Sie sah mich abwertend streng aus den Augenwinkeln an und es kam nur ein knappes und kaltes "Morgen!" von ihr, es klang streng und distanziert. Wir fuhren eine Weile und ich wollte ein Gespräch anfangen. Doch von ihr kam nur ein kopfschütteln zusammen mit einem "Pssscht". Dann kamen wir an ihrer Wohnung an, stiegen aus und ich bemerkte erst da ihre Kleidung.
Sie trug ihre Haare gegelt wie gestern, eine kurzes Top und dazu eine Lederhose. Sie war sehr elegant, ich kannte das Modell, sie war von Gypsy, hatte vorn nur zwei kleine, quersitzende Taschen und am Po gar keine. An den Füßen trug sie schwarze, hochhackige Stiefeletten aus Leder mit einem Stilettoabsatz. Mit lautem "klack" "klack" ihrer spitzen Absaätze ging sie forsch voraus und gab mir mit einem Wink zu verstehen, dass ich folgen sollte. Ich ging mit meiner Einkaufstüte hinter ihr her bis in ihre Wohnung.
"Ich frage dich ein letztes mal, ist es das was du willst? Überlege gut und entscheide dich. Bei Ja gehörst du mir, bei Nein bekommst du das Geld für die Einkäufe, es war ein netter Kaffeeplausch und wir sehen uns nicht wieder, kein Schreiben ...Nichts!"
Ich sagte: "Ja, ich bin mir sicher und ich will es!"
"Nun denn" sagte sie, "Punkt 1: Du hast nichts zu wollen. und Punkt 2:: Hose runter!" sagte sie mit bestimmendem Tonfall. Ich öffnete die Hose, lies sie herunter, zog meine Unterhose herunter und stand mit meinem nackten Penis vor ihr, welchen sie intensiv musterte. Ich musste mich enthaaren, die Schamhaare, die Brust, die Achseln und den Po mitsamt der Poritze. Sie war zufrieden und sagte mit scharfem Ton: "Ausziehen ... GANZ ... und zwar plötzlich!". Ich zog mich rasch aus und stand nun völlig nackt vor ihr. Sie legte mir ein Halsband mit einem kleinen schwarzen Kasten an und erklärte mir, dass es zu ihrer Sicherheit sei ... und wenn ich nicht spurte. Es sein ein Elektrohalsband wie es bei Hunden verwendet würde, sie hat die Fernbedienung und bei einem Druck auf den Knopf bekäme ich einen elektrischen Schlag. Dann Befahl sie mich auf die Knie und sagte: "Jetzt zu deinen Einkäufen". Ich übergab ihr die Tüte und sie nahm sie entgegen, stellte sie kurz weg und nahm darauf ein paar lederne Handfesseln. Sie waren rosa und sie sagte: "Die haben etwas damenhaftes ind dieser schönen Farbe, es passt zu dir und jetzt die Hände auf den Rücken", mit diesen Worten fixierte sie meine Hände auf dem Rücken und sie lies mit einem lauten Geräusch zwei Schlösser und eine kurze Kette an den Fesseln einrasten.
Ich war ihr nun völlig ausgeliefert.
Sie sah mich mit einem scharfen Blick an und sagte: "Du redest mich nur noch mit Madame an. Mein Name kommt nie wieder aus deiner dreckigen Sklavenschnute ... verstanden?!" Ein "Ja Madame" kam mir über die Lippen bis sie mir sagte, dass sie sich nun um meine Einkäfe kümmere. Sie entnahm ein Teil nach dem anderen aus der Tüte. Sie murmelte dabei "OK" ... "In ordnung"...""schön" oder "sehr gut"! Bis sie auf einmal stoppte. Sie fragte mich streng: "Was ist das?" Ich sagte: "Tempos Madame"
Sie sah mich an und aus dem Nichts bekam ich eine schallende Ohrfeige von ihr. Sie erhob ihre Stimme und sagte in lautem Ton: " Kannst du keine ganzen Sätze? Ab sofort antwortest du in einem ganzen Satz, mit meiner Anrede dahinter!"
Ich sagte : "Es sind Tempos Madame. Wie es auf ihrer Einkaufliste stand. Und wieder eine schallende Ohrfeige, sie nahm die Liste und herrschte mich an: "Was steht da?" Ich sagte: "Tempos" und bekam sofort wieder eine Ohrfeige, diesmal auf jede Seite meiner Wangen. Sie hielt mir den Zettel näher vor die Augen. Ich sagte: "Tempo, ohne S Madame", dann hielt sie mir die Packung vor Augen und ich musste vorlesen, was dort stand. Ich sagte: "Dort steht Softis Madame"
"Erkennst du den Unterschied?" fragte sie mich und sagte sofort: "Dann müssen wir es bei dir ja ab sofort ganz genau benennen und auch ganz genau nehmen, das hast du dir gerade verdient!"
"Ich glaube ich muss da noch etwas holen" sagte sie, packte mich in den Nacken, so das ich ihr auf Knien folgen musste. Ich hatte mich auf eine art Tisch zu legen und sie ging weg. Als sie wieder zurück kam fragte sie mich: "Was habe ich hinter meinem Rücken?" Ich konnte es nicht erkennen und sagte: "Ich weiß nicht was sie hinter ihrem Rücken haben Madame".
Sie kam an den Tisch, stellte ein großes Paket neben mich und ich fing an zu lesen. "Kendall" ..."Slips" ...ich erkannte das Bild und zuckte zusammen. "Es sind Windeln" sagte ich. Sie griff mir kräftig an den Hoden und sagte: "Du bist ein nichtnutziger, kleiner Sklave. Und Sklaven tragen PAMPERS! Also bist du ein Pampersdreckstück ... und was haben wir nun hier?" Unter schmerzen, ihr roten Krallen deutlich an meinem Hoden spürend sagte ich: "Es sind Pampers Madame" mit einem deutlichen Stöhnen.
Sie lies von mir ab und öffnete das Paket und nahm eine Pampers heraus, faltete sie mit lautem knistern vor meinen Augen auseinander. "Den Pampersarsch hoch" ... ihrem Blick konnte ich entnehmen, sie meint es ernst, also hob ich den Po und sie schob mir das Objekt meiner erniedrigung unter meinen Hintern. Sie zog alles straff, klappte das Vorderteil hoch, stramm über meinen Penis, strich mit der Hand die Folie an meinem Bauch glatt öffnete mit einem laut wahrnehmbaren Geräusch den ersten Klebestreifen, um ihn dann zu platzieren und die Pampers zu verschließen. Als die Pampers verschlossen war legte sie ihre Hand auf meinen Penis, streichelte mit dem Daumen darüber und überprüfte den korrekten Sitz meiner neuen Bekleidung.
Durch ihr streicheln konnte ich meine Erregung nicht mehr verbergen, was sie sehr wütend machte. Blitzschnell nahm sie ihre Hand weg und herrschte mich im gleichen Augenblick an: "Darfst du das? Das will ich nicht und beherrsche dich gefälligst", ihr Blick war böse und anders, es war nichts mehr da von der netten Frau mit der ich gechattet habe und Kaffee trinken war. Noch in diese Gedanken vertieft schlug sie mir plötzlich und unerwartet zweimal kräftig mit der Faust zwischen die Beine, auf den Hoden. Ich spürte die Schläge und den folgenden Schmerz sehr deutlich. Meine Erregung war sehr schnell verflogen und sie packte mich, zerrte mich vom Tisch und sagte: "Da ich jetzt noch was besorgen muss werde ich dich angemessen ruhigstellen". "Mit deiner Pampers bist du im übrigen auch gut gesichert ... Pampersdreckstück!" Sie zog mich ins Bad, öffnete die Toilette und ich musste mich mit dem Kopf in der Schüssel über den Rand beugen. Sie zog ein Spanngurt unter meine noch immer auf dem Rücken gefesselten Arme, führte ihn hinten um die Toilette und fing an ihn stramm zu spannen. Als ich fest fixiert war klappte sie den Deckel zu und sagte: "Bis gleich ...PAMPERSDRECKSTÜCK! ...und wehe die Pampers ist nass, dann habe ich viel spass mit dir, du allerdings weniger, denke ich" war ihre Drohung ...und schlug mir unter einem lauten Geräusch einige male sehr feste und unangenehm spürbar auf meinen Pamperspo. Als sie sich umdrehte und ging hörte ich nur das lauten, knarzen ihrer Lederhose, das Klackern ihrer Absätze .... einen Schlüssel und die Tür ins Schloss fallen.

Nun hing ich hier fest in meinem dunklen Gefängnis, ausgeliefert, lächerlich gemacht, erniedrigt und geschlagen. Mein Gedanken spielten verrückt, "was hat sie vor, was wird mir passieren, was hat sie sich für mich ausgedacht ---- wohin führt mein Weg ... wohin hat meine Gier nach devotion und unterwerfung mich gebracht?" ....
2. RE: Wenn ein Windel(Alp)Traum wahr wird

geschrieben von hausmädchen am 13.11.13 22:49
klasse geschrieben . weiter so. freu mich schon auf die fortsetzung.
3. RE: Wenn ein Windel(Alp)Traum wahr wird

geschrieben von Gummimike am 13.11.13 23:33
Zitat
Ich musste mich enthaaren, die Schamhaare, die Brust, die Achseln und den Po mitsamt der Poritze. Sie war zufrieden und sagte mit scharfem Ton: \"Ausziehen ... GANZ ... und zwar plötzlich!\". Ich zog mich rasch aus und stand nun völlig nackt vor ihr.

Da passt was Irgendwie nicht Zusammen. Wenn er sich Enthaaren soll müßte er doch Nackt sein oder war das Enhaaren eine Hausaufgabe?
Nur weil er sich nach Unterwerfung sehnt nennt sie ihn Dreckstück? Find ich Übertrieben er hat ja Bislang keine Fehler gemacht die das Erklären würden. Wär auch Interessant gewesen zu Efahren was auf der Einkaufsliste so alles Stand.
Interessanter Anfang zumidest.
4. RE: Wenn ein Windel(Alp)Traum wahr wird

geschrieben von pampersobjekt am 13.11.13 23:36
er musste sich natürlich vorher, zu Hause enthaaren. Zu dem Drecksstüsck, du glaubst gar nicht wie mich Frauen schon alles genannt haben *ggg
5. RE: Wenn ein Windel(Alp)Traum wahr wird

geschrieben von Thömchen am 14.11.13 01:45
Mach Dir nichts aus einer Nörgelei. Aller Anfang ist schwer, besonders, wenn die Phantasie Aufdreht.
Mir gefällt es! Bitte weiter.
6. RE: Wenn ein Windel(Alp)Traum wahr wird

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 14.11.13 07:52
Hm gar nicht mal so schlecht, gefällt mir. Na ja kleine Fehler in der Logik kette oder Fehler beim Beschreiben einer Szene kommen vor geht mir auch so. Ich Lese meine Geschichten Regelmäßig Korrektur und suche nicht nur Schreib Fehler sondern auch Fehler im Ablauf. Es ist ja deine erste Geschichte glaub mir das wird Besser werden. Schreibfehler ja die mache ich auch ganz gerne aber mir machen die beim Lesen nichts aus. Ich kann auch wenn Fehler drin sind eine Geschichte gut Lesen. Schreib weiter das wird schon. der Anfang ist gut und sauber auch der Ablauf passt sehr gut. Und du hast es sehr gut Beschrieben. Ich bin Gespannt wie es weiter geht.

*grins* Drecksstück ist doch noch eine Nette Bezeichnung. Besser als Schlampe oder Hure *flöt*
Ja ja wenn man eine Herrin an seiner hat kommen solche Bezeichnungen vor.

Gruß PetSlaveRico
7. RE: Wenn ein Windel(Alp)Traum wahr wird

geschrieben von latexos am 22.11.13 18:28
Gibt es zu diesem schönen Anfang eine Fortsetzung?
8. RE: Wenn ein Windel(Alp)Traum wahr wird

geschrieben von Sophie Duisburg am 13.01.14 19:31
Schade....nix neues
9. RE: Wenn ein Windel(Alp)Traum wahr wird

geschrieben von wisa am 16.06.25 14:46
Schade, dass diese Geschichte nicht weitergeht. Darum hole ich sie mal aus der Versenkung mit der Bitte an pampersobjekt um eine Fortsetzung. Bitte, bitte. Danke.
Gruss
wisa



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