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Thema:
eröffnet von smark am 02.02.14 04:23
letzter Beitrag von la paloma am 03.03.14 21:55

1. sich selber klistieren?

geschrieben von smark am 02.02.14 04:23

Hallo,

mir schwirrt schon länger was im Kopf rum
Meint Ihr wenn ich ein Penisrohr habe das mit einem Analplug verbunden ist man sich so selber klistieren kann?
Das vom Darm keine Bakterien aufsteigen undso hab ich ne Lösung im Kopf, allerdings hab ich eher das Problem das das Gefälle, bzw. Höhenunterschied nicht reicht.
Was meint Ihr?

Gruß Smark
2. RE: sich selber klistieren?

geschrieben von latexleder am 02.02.14 07:17

musste nichts basteln das kann man kaufen
3. RE: sich selber klistieren?

geschrieben von allesindie am 03.02.14 09:06

Hallo,

Dieses selbstklistieren funktioniert nur äusserst eingeschränkt, da es kaum möglich ist den nötigen Druck zu erreichen.
viel spannender ist es, wenn man zu zweit sowas spielt und der eine, den anderen klistiert, indem ein Trichter mit Schlauch und Darmrohr (evtl. zusätzlich Windeln) verwendet wird.
Viel Spass.
4. RE: sich selber klistieren?

geschrieben von Joern am 03.02.14 10:13

Bei direktem Anschluß reicht zum einen der Druck nicht und was viel schlimmer ist, die Infektionsgefahr ist riesig, wenn es in die falsche Richtung läuft.

Folgendes habe ich dagegen schon erfolgreich praktiziert:

Urinbeutel mit T-Stück verbinden
Zulauf von Urinalkondom über Rückschlagventil
Ablauf über Rückschlagventil zum Darmrohr

Der Urinbeutel fungiert als Puffer
Die Rückschlagventile stellen die Flußrichtung sicher

Sobald etwas Urin im Beutel ist kann dieser durch Drücken auf den Beutel oder durch Anheben desselben in den Darm befördert werden.

Damit wäre auch das Problem des fehlenden Gefälles gelöst.
5. RE: sich selber klistieren?

geschrieben von allesindie am 03.02.14 12:44

Diese Idee könnte klappen. Wenn der beutuel dann am Rücken montiert ist, kann so ein freundschaftlicher Rückenklopfer plötzlich unerwartete "Nebenwirkungen" haben
6. RE: sich selber klistieren?

geschrieben von Joern am 04.02.14 09:32

Damit es vom Urinalkondom in den Beutel fließen kann ist die Schwerkraft nötig. D.h. der Beutel muß sich irgendwo unterhalb des Kondoms befinden. Also z.B. Beutel mit Beinhalterung oder frei hängend an Hüftgurt. Im Liegen entweder hängend am Bettgestell oder liegend neben dem Bett. Über eine an der Decke angebrachte Umlenkrolle, könnte der unten liegende Beutel z.B. in Abständen nach oben gezogen werden und so der Rückfluß ins Darmrohr ausgelöst werden. Ein am Oberschenken festgemachter Beutel könnte dagegen durch Zusammenpressen der Beine in den Darm entleert werden.
7. RE: sich selber klistieren?

geschrieben von Georg- am 05.02.14 02:24

Ich bin da etwas anders vorgegangen.

Zunächst möchte ich daran erinnern, daß jedermann - äh, jeder Mann, (Frauen sind da leider etwas benachteiligt) sich als Kind bestimmt mal im Weitpinkeln versucht hat. Die Blase ist also schon schon in der Lage, einen gewissen Druck zu erzeugen. Einen Druck, der erforderlich ist, damit der Urin in dem Klistierrohr hoch steigt. Man braucht nicht unbedingt den Umweg über den zuerst niedrig hängenden Urinbeutel zu gehen, den man anschließend hoch hängt.

Das Problem sehe ich eher in dem Urinalkondom mit dem man den Urin am Penis sammelt. Das Urinalkondom ist ja eigentlich als Windelersatz gedacht. Es ist aber nicht sehr beliebt, weil beim Träger immer die Angst mit schwingt, es könnte abrutschen, obwohl man vorher genau Maß genommen hat und es sogar mit Haut verträglichem Kleber gesichert ist. Dabei soll das Urinalkondom den Urin normalerweise ja nur mit natürlichem Gefälle in den angeschlossenen Beutel ableiten.

Wenn man nun den Urin in das Klistierrohr pressen will, und dabei willentlich die Blase einen höheren Druck erzeugt, besteht meiner Ansicht nach erhöhte Abrutschgefahr für das Kondomurinal. – Die Benutzung außerhalb des eigenen Badezimmers dürfte weniger ratsam sein.

Ich habe in einem ersten Schritt versuchsweise an einem gelegten Katheter an Stelle des üblichen Beutels eine größere Einwegspritze von etwa 150 ccm Fassungsvermögen angeschlossen. Der aus der Blase durch den Katheter ausfließende Urin hat soviel Druck, daß er den Kolben der zunächst leeren Spritze langsam heraus drückt und die Spritze sich mit Urin füllt. Nur am Rande erwähnt: man kann den Urin mit der Sprize auch wieder zurück in die Blase drücken. Aber aufpassen! Wenn man den Kolben losläßt, drückt sich der Urin sehr schnell wieder aus der Blase in die Spritze. Mein Mißgeschick dabei sein nicht verheimlicht. Wenn man nicht aufpaßt und die Spritze zu voll wird, drückt der Urin den Kolben vollständig aus dem Spritzenrohr heraus – und dann hat man eine kleine Überschwemmung

Erforderlich ist für diese Einlauflösung nur eine Kombination aus einem normalen Katheter und einem Klistierrohr. Man braucht muß nur eine Verbindung der beiden Teile (Rohr, ggf. auch einen Abstellhahn). Vorteilhaft an dieser Lösung ist, das der Urin sehr langsam in das Klistierrohr fließt, eben nur so schnell/langsam wie die Blase den Urin erzeugt.

Noch etwas zu der Gefahr durch Bakterien, die im Urin enthalten sind. Es gibt die sogenannte Eigenurinbehandlung, bei der der eigene Urin getrunken wird. Solange man den eigenen Urin dem Körper verabreicht, nimmt man mit dem Urin die Bakterien auf, die sowieso schon im eigenen Körper vorhanden sind. Allerdings sollte man mit fremden Urin sehr vorsichtig sein.

Viele Grüße Georg
8. RE: sich selber klistieren?

geschrieben von la paloma am 03.03.14 21:55

dazu , ich hab mir mal einen katheter angelegt mit urinbeutel, der urinbeutel füllte sich , und ich hab ihn hochgehallten und alles floss wieder in die blase zurück, ein schönes gefühl, immer wieder hin und her


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