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Thema:
eröffnet von keuschy am 11.02.14 16:39
letzter Beitrag von eyefire am 10.02.15 06:02

1. D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 11.02.14 16:39

Hallo liebe Leser,
Mein Name ist Eva Föll. Mein Leben verlief nicht so, wie man es üblicher Weise als normal bezeichnen würde. Ich sitze hier jetzt gerade in meinem Latexanzug. Hilflos gefesselt und habe keine Chance mehr, mich selbst aus meiner Lage zu befreien. Ich sitze hier und schreibe meine Erinnerungen für die Nachwelt auf Papier. Ich habe versucht, meine wirren Gedanken in diese kleine Geschichte zu kanalisieren. Die Story setze ich in die Rubrik Damen, weil ich nicht so richtig weiß, wohin damit. Es geht um einen Keuschheitsgürtel, der mein Leben völlig veränderte, es kommen auch viele andere Fetische und etwas SM darin vor. In der Geschichte wird es immer wieder zu Zeitsprüngen kommen. Ich hoffe, dass diese Sprünge nicht allzu verwirrend sein werden. Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und stets willkommen.
Doch nun genug der Worte, Viel Spaß beim Lesen.



Dunkle Erinnerungen
1
Wieder einmal wachte ich schweißgebadet in meinem Bett auf. Es war weder mein weißes Gummi-Nachthemd, noch die sündig rote Latex-Bettwäsche, die mich so schwitzen ließen. Daran hatte ich mich schon lange gewöhnt. In Latex fühlte ich mich mittlerweile sehr wohl. Es gab kaum noch Tage, an denen ich nichts aus diesem wunderbaren Material an mir trug. So schwitzen, wie gerade eben, musste ich darin nur noch bei sehr starken, körperlichen Anstrengungen.

Ich schenkte mir ein Glas Wasser ein und trank einen Schluck. Schuld daran war wieder dieser verflixte Traum, der mich immer wieder regelmäßig heimsuchte. Ständig wiederholte sich in meinem Traum die gleiche Szene. So real und lebensecht, dass ich schon fast daran glaubte, ich hätte dies alles selbst schon einmal erlebt. Es waren immer die gleichen Bilder die ich sah. Ich brauchte nur meine Augen zu schließen und ich konnte sofort jedes Detail von meinem Traum erkennen:

Eine junge Frau stand nackt in einem Stall. Ihre Arme hatte man mit Hanfseilen, die dort überall herumhingen, an zwei Balken, festgebunden. Mit ihren Beinen verfuhr man ebenso. Wie ein menschliches X versperrte sie mit ihrem nackten Körper den Zugang des Heuschobers. Ihre pechschwarzen gelockten Haare verdeckten einen Teil ihrer Schultern. In dem schummrigen Licht der Scheune konnte man die blasse Haut ihrer Rückenpartie und sogar einzelne Schweißperlen deutlich bemerken.

Nur das Schnauben der Kühe, die sich in dem Stall befanden und ein gelegentliches Rasseln einer Kette störte diese angespannte Stille. Sie stand einfach nur da und wartete. Das leichte beben ihres nackten Körpers verriet, dass sie sich fürchtete. Ich wusste, was nun gleich Geschehen würde. Allzu oft hatte sich diese bizarre Szene mittlerweile in meinem Kopf immer wieder so abgespielt. Jeden Augenblick würde eine Reitgerte beginnen, die drallen Backen ihres Hinterns zu bearbeiten.

Sehr zaghaft noch am Anfang, doch mit zunehmender Dauer konnte man die Striemen, die sich auf der hellen Haut bildeten, immer deutlicher erkennen. Obwohl die junge Frau ihre Pobacken immer wieder anspannte, um auf diese Weise versuchte, die Schmerzen erträglicher zu machen, hatte sie keine Chance. Die Peitsche hatte Zeit. Sie wartete bis die Kräfte schwanden und sich ihre Backen wieder entspannten.

Blitzschnell sauste dann die Peitsche sirrend durch die Luft, um einen kurzen Augenblick später ihr Ziel schmerzhaft zu treffen. Auch das Winden in ihren Fesseln half nicht wirklich, ihre Situation zu lindern. Ihr blieb nichts übrig, als alles über sich ergehen zu lassen. Nach einer gefühlten Unendlichkeit hatte die Peitsche ihre Arbeit wieder eingestellt. Aber ich ahnte, dass die junge Frau die pochenden Schmerzen in ihrem Hintern bestimmt noch längere Zeit spüren konnte.

Eine gesichtslose dunkle Gestalt trat hinter die Gefesselte und knetete mit seinen Händen die geschundene Haut und entlockte damit seinem Opfer ein lustvolles Stöhnen. Dann machte sich die unbekannte Gestallt zwischen ihren Oberschenkeln zu schaffen. Die junge Frau schien sich darüber zu freuen. Es sah so aus, als würde sie zum ersten Mal versuchen, bei ihrer Behandlung aktiv mitzumachen. Man legte ihr etwas Glänzendes um die mit Striemen gekennzeichnete Haut.

Mittlerweile hatte auch ich auch begriffen, was man gerade mit ihr anstellte. Die junge Frau wurde in einen Keuschheitsgürtel geschlossen. Ein leises Klicken hallte durch die ganze Scheune. Für einen Moment herrschte eine Totenstille. Absolut nichts war zu hören. Doch dann unterbrach dieses ohrenbetäubende ächzende Geräusch, das durch das Öffnen des Scheunentores verursacht wurde, und wie Donner in meinen Ohren hallte, diese bizarre Szene.

Und mit dem tosenden Geräusch erleuchtete ein gleißendes Licht die Scheune und blendete meine Augen. Und bevor sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnen konnten, endete dann für ein weiteres Mal mein Traum. Ich musste gähnen. An ein weiterschlafen war jetzt nicht mehr zu denken. Ich räkelte mich ein letztes Mal in meinem Latexbett, dann stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich streifte mir mein Nachthemd ab und stellte mich unter die Dusche.

Der kühle Wasserstrahl weckte die Lebensgeister in mir. Schnell seifte ich mich ab und achtete dabei sorgsam darauf, dass sich die Seifenlösung auch einen Weg durch meinen Keuschheitsgürtel suchen konnte. Nochmals kurz mit klarem Wasser nachgespült, dann raus aus der Dusche und so gut es ging, mit einem Frotteehandtuch trockengerubbelt. Nun musste ich mir mit meinem Föhn meinen Unterleib trocknen. Erst jetzt kamen meine Haare dran.

Als nächstes cremte ich mir meine Haut mit einer Bodylotion von oben bis unten ein. Jetzt hatte meine Haut genügend Zeit, alles aufzunehmen, bevor ich mich wieder in meine Latexkleidung hüllen konnte. Als nächstes kam eigentlich erst das Programm, das man als Frau jeden Morgen abzuarbeiten hatte. Durch mein Faible brauchte ich für meine Morgentoilette immer etwas länger, aber ich hatte mich daran gewöhnt und es machte mir nichts mehr aus.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich mich jetzt doch langsam beeilen musste. Ich entschied mich dafür, meinen roten Latex Ganzanzug anzuziehen. Er besaß keine angesetzten Handschuhe und hatte als Abschluss oder als Einstieg, je nachdem wie man es sah einen Rundausschnitt. Als ich mich endlich in meinem Anzug befand, musste ich kurz durchatmen und die eine oder andere Falte glattstreichen.

Schon spürte ich wieder die angenehme Wärme des Anzugs, die sich um meinen Körper ausbreitete. Es hatte sich auch schon wieder ein kleiner Schweißfilm zwischen meiner Haut und meinem Anzug bildete, denn nun streichelte das angenehme Material schon wieder sanft über meine Haut. Unwillkürlich wanderten meine Hände zu meinen Brüsten und begannen, diese sanft zu kneten. Sofort wurden meine Brustwarzen hart und versuchten, sie durch die weiche Latexhaut zu bohren.

Wie gerne hätte ich jetzt weiter meine Brüste gestreichelt, aber die Zeit lief mir langsam davon. Schweren Herzens wendete ich wieder von meinen Brüsten ab und konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe. Mein schwarzes Latexkorsett kam mir wieder in den Sinn. Sollte ich es anziehen? Die Zeit würde vermutlich nicht mehr reichen, es musste auch ohne gehen. Ich schlüpfte in meine Overknee-Stiefel und schnürte sie bis zu den Waden fest zusammen.

Legte ein Kopftuch über meine Haare und legte ein leichtes Cape über meine Schulter. Sonnenbrille auf und ein letzter Kontrollblick in den Spiegel. Ich schnappte meine Handtasche und drückte auf den Aufzugsknopf. Wenig später saß ich in meinem Cabrio und betätigte die Fernbedienung des Garagentors. Der Motor heulte kurz auf. Dann lenkte ich meinen Wagen auf den Ocean Drive in Richtung Miami.

Wenn nichts dazwischen kommen sollte, würde ich mein Ziel in einer Stunde erreichen. Maria mochte es nicht gerne, wenn sie unnötig warten musste.
Fortsetzung ?

Keuschy
2. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Muwatalis am 11.02.14 16:47

Ja!!!
3. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Rubberjesti am 11.02.14 18:01

Hallo keuschy,

was für eine Frage! Die Antwort heisst natürlich JA!
Ich bin gespannt wie es weitergegehn wird für Eva und vor allem, wer ist Maria?
Und mir gefällt es ganz besonders, dass bereits im ersten Absatz Latex vorkommt. Klingt vielversprechend!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
4. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Exdriver am 12.02.14 08:38

Ein schöner Anfang für die Geschichte.
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
5. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von oliviasklavin_tv am 13.02.14 00:29

Jaaaa aber sicher doch ist eine Fortsetzung dur die Leserschaft gewünscht....
6. RE: Dunkle Erinnerungen

geschrieben von SteveN am 20.02.14 13:29

Hallo Keuschy !

Wieder eine schöne Latexgeschichte über Frauen.

Natürlich bitten wir um eine Fortsetzung !
(Was denn sonst)

Viele Grüße SteveN


7. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Oliver KG am 20.02.14 17:57

Aber gerne doch eine Fortsetzung.

Ich lese deine Geschichten sehr gerne. Und diese fängt auch wieder sehr viel versprechend an.

Viele Grüsse
8. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 21.02.14 16:54

Hallo Muwatalis,Hallo Rubberjesti, Hallo Exdriver , Hallo oliviasklavin tv, Hallo StefeN, Hallo Oliver KG, zuerst einmal herzlichen Dank für die Vorschusslorbeeren. Ich hoffe die Geschichte wird so vielversprechend verlaufen wie ihr euch das vorgestellt habt. )








2
Wie ich erhofft hatte, kam ich zügig durch den Verkehr und steuerte meinen Wagen in die Hofeinfahrt von Marias Anwesen. Kaum hatte ich meinen Wagen abgestellt, griff ich auch schon nach meiner Handtasche und hastete damit zur Haustüre. Die Fernbedienung für das Hoftor hatte sie mir gegeben. Ich konnte damit jederzeit ihr Grundstück betreten oder auch wieder verlassen, nur um in ihr Haus zu gelangen, musste ich die Türglocke betätigen.

Marias Hausmädchen öffnete mir. Sie hatte wie immer ihr kurzes, schwarzes Latexkleid an. Die weiße Schürze und das Häubchen, aus Latex zeugten davon, welchen Status sie in diesem Hause inne hatte. Sie nahm mir meine Handtasche und mein Gummi- Cape ab. Wie gewohnt, begab ich mich in den Salon und kniete mich mit leicht gespreizten Schenkeln, so wie es mir Maria beigebracht hatte, auf den Boden, legte meine Hände auf meine Schenkel, senkte meinen Blick und verharrte in dieser Stellung.

Obwohl ich meine Sklavenstellung schon unzählige Male eingenommen hatte, bekam ich doch immer wieder dieses ungute Gefühl. Maria fiel jede noch so unscheinbare Kleinigkeit, die ich nicht genau nach ihren Anweisungen befolgte, sofort auf, und sie konnte sehr streng sein. Deshalb gab ich mir auch immer die größte Mühe, ihr keinen Anlass zur Kritik zu geben.

Und obwohl ich mir selbst sicher war, dass ich alles, so wie ich es gelernt hatte, ausführte, zerrte das Warten auf das Kommende immer wieder erneut an meinen Nerven. Chloe hatte mich sicherlich angemeldet. Und ich hätte wetten können, dass Marias Blick sofort zu einer Uhr ging, als sie von meiner Ankunft erfuhr. Aber so war Maria. Obwohl sie es bei anderen Leuten nicht duldete, wenn man sie warten ließ, störte es sie dagegen überhaupt nicht, andere warten zu lassen.

Schon damals, als ich aufs Internat musste und dort Maria kennen lernte, hatte sie schon ihren eigenen Kopf. Ich schloss die Augen. Wieso musste ich gerade jetzt wieder daran denken. Erinnerungen, die längst vergessen waren, tauchten plötzlich wieder vor meinem geistigen Auge auf, als wäre es erst gestern gewesen……



Direkt nach meinem Krankenhausauenthalt hatte mich mein Vater in dieses Eliteinternat in die Schweiz geschickt. Mein Vater hatte eine gutgehende Firma, trotzdem verstand ich bis heute nicht, weshalb ich plötzlich so schnell dort hin musste. Alle Mädchen kannten sich dort schon von der ersten Klasse an, während ich erst im letzten Schuljahr dazu stieß. Es war fast unmöglich in eine Clique aufgenommen zu werden. Selbst mein Doppelzimmer hatte ich für mich allein.

Die meisten Mädchen wollten nichts mit mir zu tun haben, sie machten mir sogar mit Absicht alles noch schwerer wie es eh schon für mich war. Dies war wahrscheinlich auch der Grund, weshalb ich mit meinen 19 Jahren vortäuschte, eine Bettnässerin zu sein. Ich hatte nichts zu verlieren. Die Außenseiterin war ich jetzt schon.

Wie erhofft, zeigte die Heimleitung für mein Problem kein Verständnis, und machte mir deutlich, ich müsste die Schule unverzüglich wieder verlassen, wenn ich mein Problem nicht baldmöglichst wieder in den Griff bekommen würde. Insgeheim freute ich mich schon darauf, wieder von dieser Schule zu fliegen. Als aber wenige Tage später mein Vater bei mir anrief und mir mit verzweifelter Stimme erklärte, dass ich auf keinen Fall nachhause zurückkommen konnte, hatte ich ein Problem.

Wo sollte ich hin, wenn ich von der Schule flog? Weshalb durfte ich nicht zurück nach Hause? Verzweifelt lag ich auf meinem Bett, legte mein Gesicht in meine Hände und heulte meinen ganzen Frust aus mir heraus. Irgendwann streichelte eine Hand sanft über meine Haare und es tat so gut, menschliche Wärme zu spüren. Ich suchte mit meinem verheulten Gesicht nach meinem Wohltäter und sah Maria, ein Mädchen aus meiner Klasse, die mich anlächelte.

Sie setzte sich neben mich, nahm mich in ihren Arm und ich musste ihr erzählen, was mich bedrückte. Maria hatte mein Vertrauen damals im Sturm gewonnen. Ich erzählte ihr von meinem Unfall, meinen Gedächtnisverlust, von meinem Vater der mich so halsüberkopf ins Internat schickte und von meinem Plan, wie ich von der Schule fliegen wollte, dann aber nicht wüsste, wie es jetzt mit mir weitergehen sollte.

Maria hörte sich alles an, streichelte mir dabei sanft über meinen Rücken. Es tat gut, sie zu spüren. Sie schien zu überlegen. Nach einer Weile sah sie mir in die Augen und fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich um meine Probleme kümmern würde. Ich konnte ihrem hypnotischen Blick nicht lange standhalten und nickte automatisch. Gleichzeitig stammelte ich ein „Nein, habe ich nicht“.
Fortsetzung folgt
Keuschy

9. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 23.02.14 02:02

Hallo keuschy,

schon wieder eine neue Geschichte.

Nein, kein Vorwurf sondern im gegenteil: da kommt Freude auf.

Die schon jetzt erkennbaren Sprünge vom Heimatort über das schweizer Internat nach Miami, lassen mich wieder mal auf eine abwechlungsreiche story hoffen.

Da Latex-Bekleidung scheinbar einen nicht unerheblichen Anteil in dieser Geschichte einnimmt, hoffe ich für Eva, das ihre Fahrt vom Ocean Drive nicht in Richtung Everglades führt. in Miami ist es schon arg schwül, dort noch schlimmer.

Erklärst du noch bitte, was zu dem Krankenhausaufenthalt geführt hat.

Freundl. Gruß
10. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 23.02.14 09:03

Hallo Keuschy !

Nun ist Eva bei Maria auf dem Hof angekommen. Die Zofe
Chloe ist anscheinend eine richtige Gummizofe. Eva sitzt
im Salon(g) und präsentiert sich (wie sie es gelernt hat).
Sie denkt an das Internat zurück. Wie sie dort seit der ersten
Klasse war. Nun aber (durch das Latex?) nicht mehr geduldet
wird. Ein Krankenhaus-Aufenthalt wurde angesprochen. Was
wurde dort behandelt?

Fragen über Fragen

Viele Grüße SteveN


11. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 02.03.14 21:41

Hallo folssom, dies wird jetzt wahrscheinlich meine (vorläufig) letzte Geschichte sein, bevor ich mich in die Sommerpause zurückziehe. )
In die Everglades werde ich Eva bestimmt nicht abbiegen lassen, denn dort gibt es mir zu viel „beißendes Getier“.
Wie es zu dem Unfall und dem Krankenhausaufenthalt kam, wird sich, so hoffe ich wenigstens, im Laufe der Geschichte aufklären.


Hallo SteveN, deine Fragen, werden bestimmt alle beantwortet, bis dahin tauchen aber bestimmt noch viele neue Fragen auf. )







3
Maria hatte Wort gehalten. Ich weiß bis heute noch nicht, welche Hebel sie in Bewegung setzte, doch nach einer Stunde herrschte ein reges Treiben in meinem Zimmer. Zwei Bedienstete trugen mein Bett aus dem Zimmer und brachten kurze Zeit später ein anderes Bett aus der Krankenstation in mein Zimmer zurück. Sie räumten nun auch Marias Sachen in mein Zimmer, was mir damals viel bedeutete. Unerwartet hatte ich doch noch eine Freundin gefunden.

Und der Volksmund hatte nicht unrecht. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Allein das Wissen, Maria auf meiner Seite zu haben, ließ mich meine Zukunft wieder zuversichtlicher sehen. Doch dieses Hochgefühl zerplatzte schon nach wenigen Minuten wieder wie eine Seifenblase, als ich bemerkte, wie einer der Bediensteten stapelweise Windeln ins Zimmer brachte und sich zu Maria gewandt sagte, der Rest würde in den nächsten Tagen hier sein.

Ich sah, wie sie ihm etwas zuschob und er erfreut grinste. Dann waren wir beide allein in dem Zimmer und ich traute mich zu fragen, was dieser Aufwand zu bedeuten hatte. Maria lachte, und fragte, ob ich mir das nicht denken konnte. Ich hatte eine vage Ahnung, trotzdem schüttelte ich den Kopf. Maria atmete durch und begann zu erklären. Ich habe dir versprochen, dass ich dir helfen werde.

Wie du siehst, wohne ich jetzt bei dir. Damit steht auch schon fest, dass du dieses eine Jahr hier auf dieser Schule verbringen wirst. Und damit du nicht doch noch von der Schule fliegst, weil du die Heimleitung mit deiner Bettnässernummer belogen hast, wirst du eben dieses Schuljahr bis zu unserer Entlassung deinen Bettnässerstatus behalten. Ich habe mit dem Direktor schon gesprochen und ihm erklärt, dass du dieses Problem schon seit deiner Kindheit hattest.

Er wird in deinem Fall beide Augen zudrücken, um weiterhin von den Spenden meines Vaters profitieren zu können“. Begeistert war ich damals nicht, als mir klar wurde, von nun an in einer Windel schlafen zu müssen, aber was hatte ich für Alternativen. Ich war froh, in Maria eine Freundin gefunden zu haben, die sich um mich kümmerte. Die Lösung war nicht gut, aber es war immerhin eine und ich wollte meiner neuen Bekanntschaft nicht vor den Kopf stoßen und schluckte die Kröte mit den Windeln.

Insgeheim nahm ich mir vor, die Windeln zwar ihr zuliebe anzuziehen, aber nicht zu benutzen. Ich willigte ein und da es draußen schon dämmerte, meinte Maria, ich sollte mich untenrum frei machen, es würde Zeit, für meine erste Windel werden. Zögerlich zog ich meine Jeans aus und entfernte meinen Slip, dann legte ich mich mit den Rücken ins Bett. Maria trat an mich und betrachtete meinen Intimbereich.

Sie bemerkte die letzten Blutergüsse an meinem Hintern. Auf diese Stelle musste ich bei meinem Unfall auf meinen Keuschheitsgürtel gefallen sein. Man konnte noch immer die Form meines ehemaligen Tugendwächters an den abklingenden Blutergüsse erkennen. Natürlich kam die Frage, woher diese Abdrücke stammten. Ich selbst wusste auch nur, was mir die Ärzte damals erzählten. Offensichtlich wurde ich mit einem Keuschheitsgürtel ins Krankenhaus eingeliefert.

Dort wurde er aufgebrochen und auf Bitten meines Vaters sofort entsorgt. Woher ich ihn hatte und weshalb ich ihn trug, daran konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Maria schien erstaunt, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug, nachdem ich ihr aber nicht mehr darüber erzählen konnte, schien ihr Interesse daran jedoch nicht mehr sonderlich groß zu sein. Sie hatte nebenher eine Windel von einem Stapel genommen und sie mir unter meinen Po geschoben.

Sie legte zwei zusätzliche Einlagen in die Windel und verschloss sie mit vier Klebestreifen. Ich stand auf und ging etwas breitbeinig ein paar Schritte im Zimmer auf und ab. Es war für mich ein seltsames Gefühl, als erwachsene Frau eine Windel zu tragen. Nicht unangenehm, eher sehr ungewohnt. Maria reichte mir noch ein Höschen, das ich mir über meine Windel ziehen sollte. Es war aus einem sehr festen Stoff und im Inneren gummiert.

Ich stieg in die Hose. Die Hosenbeine gingen gerade bis über meine Knie und der Bund reichte bis an meine Taille. Kaum hatte ich diese Hose an, zog Maria an der Kette, die sich im Bund der Hose befand und sicherte mit einem kleinen Schloss. Nun konnte ich diese Hose ohne Marias Schlüssel nicht mehr ausziehen. Jetzt hatte ich auch keine Chance mehr, mich selbst meiner Windel zu entledigen. Plötzlich wurde mir klar, dass ich nun doch gezwungen war, meine Windel zu benutzen.

Mein ganzes betteln und flehen nutze mir nichts. Maria blieb hart und die Windel an. Maria hatte in der Zwischenzeit über mein Bett ein Gummituch gespannt. Es roch sehr streng und es ekelte mich, als meine Hand darüber streifte. Wir redeten noch über belanglose Dinge, dann wurde es Zeit zum Schlafen. Ich musste meine erste Nacht in einer Windel verbringen. Ich weiß noch wie heute, wie mitten in der Nacht plötzlich mein Harndrang einsetzte.

Instinktiv versuchte ich ihn zurückzuhalten. Es gelang mir auch. Für eine kurze Zeit hatte ich meine Blase beruhigen können. Doch der Drang, mich zu entleeren, kam wieder. Und dieses Mal fiel es mir schon schwerer, meine Blase geschlossen zu halten. Noch immer versuchte ich den Kampf gegen meine Blase zu gewinnen. Ich zog meine Beine an meinen Bauch und konnte mir auf diese Weise eine Linderung meiner Lage verschaffen.

Für eine kurze Zeit. Dann war der unbarmherzige Druck in meiner Blase wieder voll in meinem Bewusstsein. Ich spürte, wie die Kräfte meines Schließmuskels schwanden. Immer wieder gelang es einen kleinen Schwall Urin meine Blase zu verlassen. Aber mein Stolz verbot mir noch immer, einfach meine Blase zu entspannen. So kämpfte ich noch weitere vergebliche Minuten gegen mein Schicksal an, bis meine Kräfte mich endgültig verließen.

Völlig resigniert lag ich da und ließ es endlich einfach laufen. Mein warmer Urin floss zwischen meiner Haut und der Windel bis das Saugflies, das ihn langsam aufsaugte, ihn aufnahm. Obwohl ich mich schämte, weil ich in meine Windel gemacht hatte, fand ich es tief in mir drin irgendwo doch auch erregend. Verwirrt über solche Gefühle entspannte ich mich wieder und legte mich auf die Seite. Kurz darauf schlief ich auch wieder ein.

Am nächsten Morgen wachte ich ganz normal auf und machte mich gewohnheitsmäßig auf den Weg zur Toilette. Die vollgesaugte Windel baumelte zwischen meinen Beinen und erinnerte mich wieder daran, dass ich mir den Weg sparen konnte. Abermals kämpfte ich gegen meinen Stolz an und musste erneut einsehen, dass ich mich meinem Schicksal fügen musste. Jeden Abend sperrte mich Maria nun in eine Windel und sicherte sie mit dieser Windelhose.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, meinen Harn einfach in die Windeln laufen zu lassen. Die Blockade in meinen Kopf, die mir verbot, dies zu tun, bröckelte immer mehr. Ich musste lernen, dass ich es nur verzögern aber nicht aufhalten konnte und entspannte deshalb mit zunehmender Tragedauer meiner Windel meine Blase immer schneller.
Fortsetzung folgt
Keuschy

12. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 02.03.14 23:55

Hallo keuschy,

Eva steckte schon in jungen Jahren in einem KG, wird mit selbigem in ein Krankenhaus eingeliefert und niemand scheint die Hintergründe zu kennen oder doch? Warum sorgte ihr Vater für die umgehende Entsorgung des KGs?

Damit erhöhst du den Spannungsbogen schon wieder gewaltig.

Zitat

Hallo folssom, dies wird jetzt wahrscheinlich meine (vorläufig) letzte Geschichte sein, bevor ich mich in die Sommerpause zurückziehe. )

Wenn es denn wieder so einen bescheidenen Sommer wie im letzten Jahr gibt, wird mir nicht bang: es wird dann nur eine äusserst kurze Sommerpause geben.

Mit freundl. Gruß verabschiede ich mich und nehme nun erstmal meine "Winterpause"

13. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 06.03.14 17:29

Hallo Folssom, deine Winterpause würde ich gerne mit meiner Sommerpause in meinem (verregneten) Wintergarten eintauschen, aber ich an deiner Stelle würde auf dieses attraktive Angebot vermutlich auch nicht eingehen ;-(
Ja, Eva stecke schon in jungen Jahren, so etwa nach ihrem 18. Geburtstag schon in einem Keuschheitsgürtel (Ordnung muss sein, sonst kommt der Jugendschutz) und ich möchte mal behaupten, die ganzen Hintergründe dazu zu kennen. Grins
Wird aber im Laufe der Story alles noch aufgeklärt. )








4
Einen Monat lang achtete Maria jetzt ständig darauf, dass ich zum Schlafen eine Windel trug. Maria bestand auch darauf, dass sie mir die Windeln persönlich anlegte. Maria rasierte mir nun auch regelmäßig meine Schamhaare weg. Anfangs schämte ich mich noch sehr, dort unten nun auch wieder wie ein Baby auszusehen. Aber da sie diese Stelle immer dick mit einer Creme einschmierte, sah ich ein, dass es ohne Haare wirklich praktischer war.

Sie führte mich auch bei den anderen Mädels in der Klasse ein. Ich fand zwar keine neue Freundin, wurde jetzt aber zumindest akzeptiert und keiner traute sich mehr, mich zu mobben. Maria dagegen zog sich von ihren alten Freunden immer mehr zurück und hing nun nur noch mit mir herum. Natürlich machte es mich damals stolz, dass eine Frau wie sie so viel Zeit mit mir verbrachte.

Dies war bestimmt auch ein Grund, weshalb ich mir keine allzu großen Gedanken machte, als für mich mehrere große Pakete abgegeben wurden, aber von Maria in Empfang genommen wurde. Natürlich hatte ich sie gefragt, was sie für mich bestellt hatte, aber sie hatte es mir nicht verraten. Aber schon am ersten Abend wusste ich, was sich in Kartons befand. Weitere Windeln, nur waren diese um einiges dicker und fülliger wie die, die ich gerade tragen musste.

Die neuen, die Maria mir jetzt anlegte, trugen schon ohne Einlagen richtig dick auf. Doch dies war nicht die einzige Neuerung, die Maria jetzt einführte. Sie hatte beschlossen, dass ich von nun an jetzt ständig eine Windel tragen sollte. Natürlich versuchte ich mich dagegen aufzulehnen, doch gegen den Dickschädel von Maria hatte ich nicht die geringste Chance mich durchzusetzen. Ich sah keine andere Möglichkeit, als mich Marias Wünschen zu fügen.

Maria hatte mir die Wahl gelassen, ob ich die Windel auch für mein großes Geschäft benutzen wollte oder alternativ ständig einen Windelbody tragen wollte. Selbstverständlich entschied ich mich für diesen Body obwohl ich ihn noch nicht gesehen hatte. Ob es wirklich die bessere Wahl war, wusste ich nicht, ich schämte mich aber mein großes Geschäft ebenfalls in die Windel zu machen. Nachdem ich ihr meine Wahl mitteilte, grinste sie und zauberte mehrere von diesen Bodys aus einen der Kartons.

Auf den ersten Blick sahen sie alle gleich aus. Sie waren weiß hatten aber alle unterschiedliche Ärmellängen. Die Beine schienen bei allen Bodys gleich lag zu sein. Sie reichten mir gerade so über die Knie und endeten in festen Bünden. Maria reichte mir den mit den längsten Ärmeln und forderte mich auf, den Body anzuziehen. Das Material fühlte sich kühl an. Der Windelbody hatte auf dem Rücken einen Reißverschluss, an den ich selbst nicht richtig rankam.

Maria trat an mich ran und zog den Reißverschluss nach oben und sicherte den Zipper zusätzlich mit einem kleinen Schloss. Ohne Schlüssel kam ich aus diesem Anzug nicht wieder raus. Wie schon gewohnt musste ich mich auf mein Bett legen. Maria knöpfte den Body in meinen Schritt auf und legte mir eine von den neuen Windeln an. Obwohl die neue Windel saugfähiger war, legte Maria noch drei weitere Einlagen in die Windel hinein.

Sie verschloss den Body wieder und sicherte diesen vor meinem Zugriff, indem sie mir wieder meine Windelhose anzog und auch diese verschloss. Ich bemerkte wie mir schon nach kurzer Zeit warm in dem Body wurde und ich zu schwitzen begann. Maria erklärte mir, dass es sich bei diesen Material um Latex handeln würde und dass es völlig normal wäre, wenn ich am Anfang noch etwas übermäßig schwitzen musste.

Mein Körper würde sich schon bald darauf einstellen. Ich konnte es nicht glauben und versuchte mir wenigstens etwas Erleiterung zu schaffen, indem ich versuchte, meine Ärmel etwas hochzuschieben. Mit Entsetzen musste ich aber feststellen, dass dies absolut unmöglich war. Auch die Armabschlüsse lagen fest an meinen Unterarmen an und waren so bemessen, dass ich sie nicht sehr weit nach oben schieben konnte.

Da auch der Stehkragen an meinem Hals sich moderat um meinen Hals schmiegte, hatte die Feuchtigkeit, die sich in dem Anzug bildete, kaum eine Möglichkeit zu verdunsten. Schon nach kurzer Zeit schmorte ich in meinem eigenen Saft. Wir verbrachten die Zeit bis zum Schlafengehen damit nochmals den Stoff der letzten Tage durchzugehen, denn ich hatte noch immer Defizite und Maria bestand darauf, diese baldmöglichst zu beseitigen.

Dann wurde es Zeit zum Schlafen und da ich den Anzug nicht mehr ausziehen konnte, musste ich mein Nachthemd oben drüber ziehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

14. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Rubberjesti am 06.03.14 23:39

Hallo keuschy,
schon wieder ein bisschen Latex mehr, prima!
Die Windeln sind zwar nicht so mein Geschmack, aber ich übe mich in Toleranz und bin um so mehr gespannt wie es weitergehen wird. Hab vielen Dank bis hierher!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
15. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 07.03.14 11:37

Hallo Keuschy !

Jetzt trägt sie die Windeln in dem Latexbody, der abgeschlossen
wird. Die Kleidung und das Nachthemd, daß sie darüber trägt,
bleibt nun trocken. Daran muß sie sich aber noch gewöhnen.

Viele Grüße SteveN


16. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 25.03.14 20:57

Hallo Rubberjesti, dann will ich dich mal nicht länger auf die Folter spannen und den nächsten Teil einstellen.

Hallo SteveN, sie wird sich noch an viel mehr gewöhnen müssen









5
Am nächsten Morgen wachte ich völlig verschwitzt auf. Dieses Gummi ließ meine Schweißdrüsen auf Hochtouren arbeiten. Maria meinte zwar, ich würde mich mit der Zeit daran gewöhnen, doch noch hatte ich nicht den Eindruck, dass dies so war. Es war zwar noch eine Stunde Zeit, bis der Wecker klingelte, aber ich freute mich jetzt auf eine erfrischende Dusche. Maria schlief noch. Deshalb weckte ich sie und bat sie, mich aus dem Anzug zu befreien.

Sie blickte mich böse aus ihren verschlafenen Augen an und meinte, dafür dass ich sie in ihrem wohlverdienten Schlaf gerissen hätte, würde sich jetzt die Tragedauer verlängern, damit ich lernen würde, mich zu beherrschen. Nachdem sie sich wieder auf die Seite legte und versuchte weiterzuschlafen, plagte mich mein schlechtes Gewissen. Sie hatte allen Grund sauer auf mich zu sein. Ich hätte wahrscheinlich an ihrer Stelle genauso reagiert.

Nun musste ich eben durch meine Dummheit heute noch etwas länger in meinem Gummigefängnis aushalten. Ich spürte den Druck meiner Blase und entspannte ohne nachzudenken meinen Schließmuskel. Ein warmer Schwall breitete sich in meiner Windel aus. Hätte mir vor vier Wochen jemand erzählt, wie schnell ich mich damit abgefunden hatte, meine Windel ohne Hemmungen zu benutzen, ich hätte es nicht geglaubt.

Ich legte mich wieder in mein Bett und versuchte mich mit Lesen abzulenken. Als der Wecker endlich klingelte und Maria die Augen aufschlug, entschuldigte ich mich sofort für mein dummes Verhalten. Jetzt schien Maria etwas versöhnlicher, denn sie wollte sich nun gleich um meine Windel kümmern. Sie öffnete meine Windelhose und ich musste mich in mein Bett legen und die Beine spreizen. Sie knöpfte meinen Windelbody auf und entfernte meine volle Windel.

Mit einem Waschlappen reinigte sie mir meinen Unterleib und puderte danach meinen Schritt ein. Ich genoss die frische Luft, die an meine Haut gelangte, aber viel zu schnell hatte mir Maria eine frische Windel angelegt und begann schon wieder meinen Windelbody zu verschließen. Als sie meine Windelhose wieder verschloss, fielen mir wieder ihre Worte von heute Morgen ein, wo sie mir androhte, dass sich die Tragedauer meines Bodys verlängern sollte.

Schweren Herzens fand ich mich damit ab, den blöden Body eben den ganzen Tag zu tragen. Ich griff nach meiner Jeans und schlüpfte hinein. Ich schaffte es aber nicht meine Hose über das dicke Windelpaket zu bekommen, geschweige denn die Hose zu zubekommen. Ich versuchte meine weiteste Hose, wieder erfolglos. Mit meiner Ausstattung kam ich einfach in keine meiner Hosen hinein.

Ich ging zu Maria und schilderte ihr mein Problem. Ich ging davon aus, sie hätte ein Einsehen und würde mich wieder von meiner Windel samt dem Anzug befreien. Stattdessen meinte sie, sie hatte schon fast damit gerechnet und mir vorsorglich ein paar Kleider bestellt. Ich dachte mich verhört zu haben. Ich und Kleider. Schon als kleines Kind hatte ich mich immer dagegen gewehrt, Röcke und Kleider anzuziehen.

Ich wollte kein Kleid anziehen. Hatte ich nicht sogar am ersten Tag, als Maria in mein Zimmer zog ihr davon erzählt, dass ich keine Kleider mochte? Aber ich schien Maria mit meinem Aufbegehren nicht im Geringsten zu beeindrucken. Sie ging zu einem der Kartons, fischte ein Kleid heraus und legte es mir aufs Bett. „Überleg es dir nochmal, was besser ist, ein Kleid oder so wie du gerade vor mir stehst. Es ist deine Wahl, aber so wie es scheint, scheiden deine Hosen ja offensichtlich aus.

Sie ließ mich einfach stehen und verschwand ins Bad. Maria hatte mir zusätzlich noch einen speziellen BH hingelegt. Da ich meinen Latexbody nicht mehr entfernen konnte, musste ich eben den BH drüber anlegen. Er presste meine Brüste nebeneinander und gleichzeitig nach oben und spannte gleichzeitig konsequent das Latex straff um meine Brüste. Als nächstes zog ich in eine weiße langärmelige Bluse an und die passenden Söckchen, die ebenfalls auf meinem Bett lagen.

Der nächste Schritt kostete mich die meiste Überwindung. Ich griff nach dem schwarzen Kleid. Wobei Kleid wirklich untertrieben war. Es war ein Dirndl. Ich musste nur noch die pinkfarbene Schürze zubinden und trat vor den Spiegel. Ich konnte nicht fassen, was ich zu sehen bekam. Schon beim ersten Anblick wusste ich, dass ich mich schon jetzt darauf freute, es wieder ausziehen zu dürfen.

Es war nichts Besonderes an dem Kleid. Aber ich wäre die Einzige, die in meiner Klasse ein Dirndl tragen würde. Und dazu kam, dass ich Kleider hasste. Das Windelpaket vergrößerte meinen Po jetzt fast um das Doppelte. Maria hatte es bestimmt so geplant, wieso hatte sie sonst so schnell das passende Ausrüstung aus dem Karton gezaubert. Da sie noch immer im Bad beschäftigt war, wagte ich einen Blick in den Karton zu werfen.

Vorsichtig hob ich den Deckel etwas an und warf einen Blick in das Innere. Schnell klappte ich den Karton wieder zu und sank kraftlos auf den nächst bestem Stuhl. Ich kannte Maria mittlerweile gut genug um zu wissen, dass sie nichts dem Zufall überließ. Sie hatte alles geplant, ohne mich zu fragen. Hätte ich ja gesagt wenn ich gefragt worden wäre? Bestimmt nicht, da war ich mir ziemlich sicher. Aber blieb mir jetzt eine andere Wahl?

Sie hatte über mich hinweg beschlossen, dass ich jetzt ständig eine Windel tragen musste und ich musste es akzeptieren, weil ich dachte, unter meiner Kleidung bekäme mein Geheimnis keiner mit. Aber dass ich durch das ständige Tragen einer Windel jetzt auch noch gezwungen wurde, in Dirndl rumzulaufen, davon war nie die Rede gewesen. Trotzdem hatte Maria für mich einen ganzen Karton mit diesen Kleidungsstücken organisiert.

Ich stellte Maria sofort zu Rede als sie wieder ins Zimmer kam und erklärte ihr, dass ich nicht mehr mitmachen wolle, und nicht vorhatte, diese Schrott anzuziehen. Maria stand nur da und lächelte. Es irritierte mich und ich tobte noch mehr. „Wo liegt dein Problem? Wir sind hier in der Schweiz, da macht es doch nichts, wenn du dich in der Landeskluft zeigst.“ meinte sie in einem gleichgültigen Tonfall.

Ich wollte aufbegehren, aber Maria wendete sich einfach ab und meinte: „Wir reden heute Abend darüber“. Dann ließ sie mich einfach stehen und verließ das Zimmer. Was sollte ich jetzt tun. Wenn ich mein Zimmer verlassen wollte, brauchte ich etwas zum Anziehen und das einzige Kleidungsstück, das mir passte, war dieses blöde Dirndl. Missmutig schlüpfte ich schließlich hinein. Schweren Herzens ging ich mit meinem Dirndl nun ebenfalls zum Frühstücken.

Ich setzte mich wie gewohnt neben Maria, aber sie redete kein Wort mit mir. Beim darauffolgenden Unterricht verhielt es sich ähnlich. Das befürchtete Gelächter über mein neues Outfit blieb zwar aus, aber dass Maria mich nicht beachtete, traf mich mehr, als ich mir eingestehen wollte. Meine Blase begann sich irgendwann zu melden. Ich war es zwar mittlerweile gewohnt, sie einfach in eine Windel zu entleeren, wenn sie sich meldete, aber nun wunderte ich mich etwas, dass die Blockade in mir jetzt wieder einsetzte.

Ja, tief in meinem Inneren schämte ich mich, mitten in meinem Klassenzimmer in meine Windel zu pullern. Ich war eine erwachsene Frau, die so etwas nicht machte. Mit aller Gewalt versuchte ich, meine Blase nicht zu enzleeren. Ich wusste, dass mir Maria die Windel erst am Ende des Tages ausziehen würde, und ich nahm mir vor, ihr zuliebe auch weiterhin über die Nacht eine Windel zu tragen, aber nicht mehr auch den ganzen Tag. Dies heute sollte eine einmalige Sache bleiben.
Fortsetzung folgt
Keuschy


17. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 09.04.14 20:19

6
Selbstverständlich verlor ich auch diesen Kampf gegen meine Blase und musste wie schon so oft wieder klein beigeben. Ich entspannte meine Blase und ließ es laufen. Ich hatte mich schon an das Gefühl gewöhnt, wenn mein warmer Urin sich in meinem Schritt langsam ausbreitete, und durch das aufquellen meiner Windel sanft gegen meine Haut gepresst wurde. Es war kein unangenehmes Gefühl, ich war fast geneigt zu behaupten, dass ich es geil fand.

Nur hielt dieses Gefühl nie lange an. Mit der Zeit wurde das Flies an meiner Haut dann kühl und klamm und fühlte sich nur noch unerträglich und eklig an. Ich hatte danach nur noch einen Wunsch. Ich wollte raus aus der feuchten Windel. Der nasse Wulst, der sich zwischen meinen Beinen bildete erinnerte mich dann bei jeder meiner Bewegungen daran, dass ich in einer Windel steckte, aus der ich mich selbst nicht befreien konnte.

Aber jetzt war es anders. Durch das Gewicht meines Urins baumelte die Windel zwar wie gewohnt schwer zwischen meinen Beinen aber die angestaute Wärme, die sich in meinem Latexbody sammelte, heizte meinen Urin richtig auf. In meiner Windel wurde es immer wärmer. Ich konnte nicht sagen, ob es mein Schweiß oder mein Urin war, der in meiner Windel kochte, aber auch dieses feuchtschwüle Klima machte das Tragen meiner Windel nicht erträglicher.

Hinzu kam der dichtgeschlossene Latexanzug, den ich schon die ganze Nacht getragen hatte. Überall, wo dieser meine Haut bedeckte, arbeiteten meine Schweißdrüsen auf Hochtouren. Dementsprechend fühlte ich mich auch. Völlig verschwitzt, schmutzig und ausgelaugt sehnte ich mich nach einer erfrischenden Dusche. Aber der Tag wollte einfach nicht vergehen und ich musste weiterhin unter meinem Anzug leiden.

Stunde für Stunde fühlte ich mich unwohler. Alles klebte an mir. Mein Anzug fühlte sich überall klitschig und klebrig an und ich war völlig von Marias Wohlwollen abhängig. Als endlich die Zeit gekommen war, wo Maria mich für die Nacht windelte und sie keinerlei Anstalten machte mich aus meiner Saunawäsche zu befreien, wagte ich einen erneuten Versuch. Ich bat sie, mich endlich von diesem Gummizeug zu erlösen.

Noch immer behandelte sie mich so, als wäre ich Luft für sie. In meiner Verzweiflung fiel ich vor ihre Knie und bettelte, sie solle doch endlich ein Einsehen mit mir haben. Ich entschuldigte mich für mein dummes Verhalten von heute Morgen, als ich sie weckte und versprach ihr sogar, weiterhin ein Dirndl zu tragen, wenn sie es wünschte. Endlich glitt ein Lächeln über ihr Gesicht und sie war zum Glück wieder die Maria die ich kannte.

Sie streichelte über meinen Kopf und meinte, es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wenn ich erkennen würde, dass ich Fehler gemacht hätte. Sie würde es mir jetzt, nachdem ich es eingesehen hätte, auch nicht mehr nachtragen. Sie erklärte mir, dass sie mir den Body mit den langen Ärmeln nur für die Nacht vorgesehen hatte. Aber damit ich in Zukunft nicht mehr so unbedacht handeln würde, müsste ich von nun an weiterhin auch über den Tag einen Windelbody tragen.

Zähneknirschend stimmte ich zu. Was hatte ich auch für eine Wahl. Maria war die einzige Person, die sich mit mir auf diesem Internat abgab. Ohne sie hätte ich niemanden gehabt. Nachdem ich ihren Bedingungen zugestimmt hatte, ging sie mit mir zur Dusche und schloss meine Windelhose auf. Danach öffnete sie meinen Windelbody und half mir beim Ausziehen. Eine unangenehme Duftwolke aus Schweiß und Urin schlug mir entgegen. Auf meinem Körper bildete sich eine Gänsehaut.

Es war zwar angenehm warm im Bad, aber mich fröstelte, nachdem meine warme Gummihülle von mir fiel. Maria nahm mir noch meine volle Windel ab und zeigte mir, wie ich den Latexbody reinigen musste. Dann durfte ich endlich meine erfrischende Dusche genießen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
18. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 21.04.14 16:56

7
Maria hatte es fertiggebracht, dass ich meine Windeln jetzt rund um die Uhr trug. Ich hatte mich daran gewöhnt ständig in ein dickes Windelpaket gepackt zu werden. Es machte mir immer weniger aus, meine Blase einfach zu entspannen, sobald diese sich meldete. Ich bildete mir sogar ein, ich ließ es manchmal auch schon unbewusst in meine Windel laufen. Ich hatte gelernt, dass ich es nicht verhindern konnte.

Also versuchte ich aus meiner Lage das Beste zu machen. Ohne zu murren ließ ich mich von Maria in ein dickes Windelpaket stecken und trug auch weiterhin ständig einen Latexwindelbody und so ein dämliches Dirndl darüber. Durch Marias konsequente Art, meinen Widerstand schon im Keim zu ersticken, brachte sie mich dazu, mich schnell damit abzufinden, in diesem Aufzug rumzulaufen. Bestimmt hatten die anderen Schülerinnen auf dem Internat mitbekommen, dass ich Windeln trug, aber keine sprach mich darauf an oder lachte über mich.

Ich war der festen Überzeugung dass sie sich hinter meinen Rücken das Maul über mich zerrissen, aber offen getraute nicht eine Einzige mich zu hänseln. Ich wusste nicht woran es lag, aber es machte mich selbstsicherer. Ich sah meine Windeln nur noch als ein Notwendiges Übel an. Sorgen machten mir die Windelbodys, die ich jetzt ebenfalls ständig trug. Ich konnte einfach nicht verstehen, weshalb ich mich immer wohler in dieser Latexhaut fühlte.

Kaum kam kaum aus der Dusche raus, da sehnte ich mich schon wieder in diese Anzüge hinein. Dieses Material auf meiner Haut erzeugte in mir ein Gefühl, das schwierig zu beschreiben war. Es war wie ein vibrieren in meinem Bauch und ein beschwingtes kribbeln zwischen meinen Beinen sobald ich dieses Latex auf meiner Haut fühlte. In unbeobachteten Stunden versuchte ich immer öfter dieses Gefühl durch streicheln meines Intimbereiches zu intensivieren, aber durch die vielen Windelschichten hatte ich keine Chance auf Erfolg.

Vielleicht war meine wachsende Geilheit der Grund für die Leidenschaft die ich für das Latex entwickelte, ich wusste es nicht. Mein großes Geschäft durfte ich erledigen, bevor ich unter die Dusche ging, insofern hatte Maria Wort gehalten, als sie mir versprach, dafür weiterhin die Toilette benutzen zu dürfen. Allerdings hatte sie mir nicht gesagt, dass sie dies nur für dieses kurze Zeitfenster zuließ.

Außerhalb dieser kurzen Zeit hatte sie dagegen kein Mitleid mit mir. Wenn ich mein Windelpaket an hatte, befreite sie mich nicht mehr aus meiner Windel. Musste ich ein größeres Geschäft verrichten, blieb mir nur die Wahl durchzuhalten oder meine Windel auch dafür zu benutzen. Nachdem ich hinten eigemacht hatte, wechselte sie mir zwar immer sofort danach meine verschmutzte Windel, aber ich versuchte dies zu vermeiden, wann immer es ging.

Es war für mich so beschämend, meinen Darm zu entleeren, so dass ich alles tat, um dieses Erlebnis auf ein Minimum zu begrenzen. Innerhalb weniger Monate hatte Maria mich dazu gebracht meine Windeln als einen Teil von mir werden zu lassen. Bis auf die wenigen Minuten, die ich zum Duschen und zum Wechseln der Windel brauchte, trug ich bis zur Entlassung aus dem Internat jetzt ständig eine Windel
Fortsetzung folgt
Keuschy

19. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 21.04.14 16:57

8
Unwillkürlich zuckte ich zusammen als Maria den Salon betrat. Sie hatte feuchte Haare. Bestimmt schwamm sie in ihrem Pool ihre Runden als ich ankam. Meine Glieder fingen durch meine starre Haltung schon zu schmerzen an. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich so schon ausharren musste. Sie schlich mehrmals um mich herum. Ich bemerkte, wie ich zu schwitzen begann. Sie sagte kein Wort. Diese Stille zerrte an meinen Nerven.

Gedanklich ging ich ihre Anweisungen nochmals durch. Ich hatte die richtige Haltung eingenommen. Meine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln, wie sie es mir beigebracht hatte. Weshalb ließ sie sich so viel Zeit? Ich wurde immer nervöser. Etwas stimmte nicht, sonst hätte ich sie schon längst begrüßen dürfen. Wie ein Stromschlag durchfuhr mich die Erkenntnis. Vorsichtig spreizte ich den kleinen Finger meiner rechten Hand ab.

Maria hatte mir beigebracht, dies so zu machen wenn ich sie ansprechen wollte. Maria sah meine Bewegung und erlaubte mir zu sprechen. „Herrin, ich habe heute Morgen in der Eile keine Zeit mehr mein Latex-Korsett anzulegen. Ich habe damit gegen ihre Anweisungen verstoßen und bitte um eine harte und gerechte Strafe“. Wie oft hatte ich diesen Satz schon gesagt. Und noch immer fiel es mir schwer, diese Worte zu sagen, denn ich wusste nur zu gut, wie ernst Maria meine Bitte nahm.

Mein Blick war noch immer auf den Boden gerichtet. Ich sah nur ihre wohlgeformten Waden. Trotzdem konnte ich mir das Grinsen, das nun über ihr Gesicht glitt, nur allzu gut vorstellen. Ich hörte ihr Tadeln und ich stimmte durch Kopfnicken meinen Verfehlungen zu. Fast erleichtert war ich, als sie mir meine Strafe für meine Unachtsamkeit verkündete. Nur 20 Schläge auf meinen bloßen Hintern. Maria hatte heute einen gnädigen Tag.

So glimpflich kam ich selten davon. Schnell rutschte ich etwas vor, küsste mehrmals ihre Füße und bedankte mich bei ihr für meine Strafe, die nun gleich folgen sollte. Es war so demütigend wie beim ersten Mal. Maria rief Chloe und befahl ihr, mich für den Bock vorzubereiten, da ich schon wieder für mein dummes Fehlverhalten bestraft werden müsste.

Unzählige Male hatte Chloe mich schon in Marias Studio geführt und mich für meine Bestrafung vorzubereiten und doch schämte ich mich noch immer wie am ersten Tag. Cloe dagegen schien es Spaß zu machen mich aus meinem Latexanzug zu schälen und mich an den Bock zu fesseln. Mit gebeugtem Oberkörper stand ich kurz darauf gefesselt vor dem Strafgerät und streckte meinen Hintern einladend in die Höhe. Wieder musste ich warten.

Das Dienstmädchen würde jetzt Maria berichten, dass ich für meine Strafe vorbereitet war. Ich wusste, dass mich Maria jetzt wieder warten ließ. Sie wusste genau, dass ich mich vor den Schlägen fürchtete. Und sie spielte mit meiner Angst. Das Warten auf meine Bestrafung machte mich mürbe. Dabei hätte ich nie gedacht, dass ich einmal die Sklavin von Maria werden würde…….

Auf dem Internat hatte sie zwar damals schon die Weichen dafür gestellt, aber so unerfahren, wie ich damals war, hatte ich es nicht erkannt. Sie hatte mich in diesem Jahr dazu gebracht, ständig eine Windel zu tragen. Nach dem Abschluss blieb ich weiterhin bei ihr. Wir hatten eine Penthousewohnung in Michigan und mit dem Geld von ihren Eltern hatten wir ein gutes Startkapital um unsere eigen Firma zu gründen.

Sie lief noch besser als erhofft und so konnten wir bald unser Leben, ohne uns groß ums Geld zu kümmern, genießen. Ich lernte zu dieser Zeit auch einen Mann kennen. Maria mochte ihn von Anfang an nicht und versuchte ihn mir schlechtzureden. Aber bei mir verhielt es sich genau umgekehrt. Ich mochte ihn und verbrachte immer mehr Zeit mit Mike. Zwangsläufig traf ich mich immer seltener mit Maria.

Ich verstand mich großartig mit Mike und so kam es, dass ich schon bald bei Mike einzog. Ihm gehörte das Haus, in dem ich heute noch wohne. Mike war ein lieber verständnisvoller Mann. Dachte ich damals. Ich hatte mich nicht getraut, ihm zu erzählen dass ich Windeln trug. Naiv wie ich damals war, hörte ich mit dem Einzug in unser Haus von einem Tag auf dem anderen damit auf, mich zu Windeln.

Das Resultat war fatal. Nach 2 Jahren permanentes Windeltragens hatte ich tatsächlich verlernt, meine Blase zu kontrollieren. Immer wieder bildete sich an meiner Kleidung unbemerkt ein verräterischer, feuchter Fleck. Das eine oder andere Malheur konnte ich kaschieren, indem ich mich rasch umzog, bevor es Mike bemerkte. Aber ich nässte auch jede Nacht unser Liebesnest ein. Jeden Morgen wachte ich neben Mike in einer Pfütze von mir auf.

Keine zwei Wochen hielt Mike es mit mir aus. Obwohl ich ihm erklärte weshalb ich meinen Urin nicht halten konnte, wollte er nichts mehr von mir wissen und zog einfach aus seinem Haus aus. Er wollte keine Minute mehr in dieser Wohnung verbringen, in der jeder Raum durch meinen Urin verschmutzt wurde. Es war ein Schlag ins Gesicht als er mir dies mitteilte. Als Wochen später ein Makler sein Haus zum Verkauf anbot, kaufte ich es einfach.

Durch dieses negative Erlebnis mit meiner unzuverlässigen Blase hörte ich endgültig auf Windeln zu tragen. Es war eine schlimme Zeit. Ich brauchte viele Monate, bis ich mich auf meine Blase wieder verlassen konnte. Ohne meine Latexkleidung hätte ich die Zeit damals nicht so leicht überstanden. Ich trug ständig eine Latexstrumpfhose um bei meinen kleinen Unfällen dicht zu bleiben. Auch meine Windelbodys trug ich weiterhin als Unterwäsche um mich sicherer zu fühlen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

20. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Rubberjesti am 24.04.14 19:03


Hallo keuschy,
Latex also als Mittel zum Zweck, das ist ja sowas von praktisch! Dann harren wir doch der Dinge, die da erzählt werden und freuen uns auf die neuerliche Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
21. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 04.05.14 17:59

Hallo Rubberjesti, warum nicht auch Latex mal nur von der praktischen Seite betrachten. Von dieser Seite fing die Herstellung und Verbreitung dieser netten Sachen doch erst an. )




9
Ich empfand es jedes Mal demütigend nackt auf den Bock gefesselt auf Maria zu warten. Aber genau darum ging es ihr. Ich sollte mich für meine Fehler schämen. Und ich hatte genügend Zeit über meine Unzuverlässigkeit nachzudenken. Die Strafen sollten sich tief in mein Gedächtnis einprägen, damit ich sie nicht mehr vergessen sollte.

Maria erklärte mir einmal, dass sie diese Zeremonie immer nach dem gleichen Muster gestaltete, damit ich meine Strafe als logische Konsequenz für mein Fehlverhalten verstehen konnte. Es lag gewissenermaßen allein in meiner Hand, ob ich bestraft wurde. Maria schlug mich wahlweise mit einem Rohrstock oder einer Peitsche. Aber immer auf meinen nackten Hintern. Vorher musste sie mich noch aus meinen Keuschheitsgürtel befreien.

Ich wusste immer schon im Voraus, wie viele Schläge mich erwarteten. Dies hieß aber nicht, dass es nicht mehr werden konnten. Manchmal ließ sie mich mitzählen oder ich musste mich für jeden einzelnen Schlag bedanken. Machte ich einen Fehler, konnte es sein, dass Maria den Schlag nochmals wiederholte.

Im schlimmsten Fall fing sie einfach wieder von vorne an. So wusste ich nie wie viele Schläge ich bei meiner Bestrafung letztendlich tatsächlich bekam. Diese Unsicherheit auf das Kommende machte das Warten für mich jedes Mal unerträglich. Wieder musste ich daran denken wie alles begann……..


Es war das erste Mal, dass ich mich ihren Wünschen widersetzte. Ich ging eine Beziehung mit einem Mann ein und verließ deswegen Maria. Was hatte es mir gebracht? Nicht einmal einen Monat wohnten wir zusammen. Ich hätte damals auf Maria hören sollen und bei ihr bleiben. Ich hatte oft überlegt, einfach reumütig anzurufen. Aber ich tat es nicht. Meinen Stolz hätte ich noch überwinden können, doch ich hatte die Befürchtung, dass ich dann wieder Windeln tragen musste.

Meine undichte Blase, die mir sehr zu schaffen machte, sagte mir aber gerade, dass es für mich nicht gut sei, weiterhin unter Marias Einfluss zu stehen. Wenn ich damals nachgegeben hätte, wäre es Maria bestimmt gelungen, mich wieder dazu zu bringen, weiterhin ihre Windeln zu tragen. Ich hatte mich entschieden, in Florida zu bleiben und mein eigenes Leben nach meinen Wünschen zu genießen.

Etwas brachte mir die Beziehung mit Mike aber trotz allem ein. Ich begann meinen Körper besser kennen zu lernen. Seit meinem Internatsaufenthalt war ich fast ununterbrochen in einer Windel gewesen. Die kurze Zeit, die ich ohne verbringen konnte, reichten nicht aus, um meinen Schritt so zu stimulieren, wie es jeder Frau gefällt. Jetzt endlich hatte ich wieder freien Zugang zu meinem Körper und holte die verpassten Freuden, wann immer es ging, mit meinen Fingern nach.

Aber schon bald bemerkte ich, dass dies nicht die große Erfüllung war. Immer wieder musste ich mich fragen, was eigentlich meine Wünsche und Sehnsüchte waren. Anfangs dachte ich noch, Schuld wäre einfach die lange Zeit gewesen, die ich gemeinsam mit Maria verbracht hatte, dass ich ständig an sie denken musste. Doch mehr und mehr siegte in mir die Erkenntnis, dass ich sie vermisste.

In der Zwischenzeit hatte ich die Kontrolle über meine Blase wieder fast zurückgewonnen und begab mich wieder öfter unter die Leute. Ich verbrachte die Nächte in Bars und Diskotheken und konnte auch manche Eroberung vorweisen. Aber es fehlte etwas. Ich wusste nicht was, aber in mir drin wurde ich immer unzufriedener. Ich lernte sogar einen Typen kennen, der mich wieder in Windeln sehen wollte.

Ich war mittlerweile mit meinem Leben so frustriert, dass ich mich sogar darauf kurze Zeit einließ. Damals dachte ich, mein unbefriedigender Sex könnte durch das Tragen von Windeln vielleicht wieder angeheizt werden, aber das war nur ein weiterer Trugschluss. Er geilte sich nur an mir auf und ich selbst hatte nichts davon. Durch meine gescheiterten Beziehungen verfiel ich immer mehr dem Alkohol.

Es dauerte nicht lange, da brauchte ich schon zum Frühstück mehrere Whiskys, um die Tage, die sich wie Kaugummi zogen, zu überstehen. In den wenigen Phasen, an denen ich noch einigermaßen nüchtern war, nahm ich mir immer wieder vor, Maria anzurufen, brachte es aber nicht mehr auf die Reihe. Mein einziger Trost den ich noch hatte, war mein geliebtes Latex. Vielleicht mochte ich es, weil ich durch Maria zu diesem herrlichen Material gekommen war. Ich machte mir keine Gedanken mehr darüber. Mein zunehmender Alkoholkonsum vernebelte meine Gedanken.
Fortsetzung folgt
Keuschy
22. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 04.05.14 19:11

Hallo Keuschy !

Da rutscht Eva aber kräftig ab. Zum Frühstück bereits
mehrere Whiskys. Und sie sagt: "Mein zunehmender
Alkoholkonsum vernebelt meine Gedanken."
Früher oder später landet Eva wohl in einer Entziehungs-
Anstalt. Dort wird den Ärztinnen und Pflegerinnen klar,
daß Eva ganz gewaltig auf Latex steht... ... ...

Viele Grüße SteveN


23. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Rubberjesti am 04.05.14 23:31


Hallo keuschy,
so schlimm das mit dem Alkohol ist, vielleicht hilft ihr tatsächlich eine von Maria angeregte LatexKur!?
Ich bin gespannt, lieber keuschy, wie es wohl weitergehen wird...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
24. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 10.05.14 09:51

Hallo SteveN
Ich hätte meine Geschichte wohl doch noch nicht fertig schreiben sollen. Die Idee mit der Entziehungsanstalt finde ich klasse. Wer weiß, vielleicht einmal in einer anderen Geschichte….

Hallo Rubberjesti, Alkoholentzug durch eine Latexkur heilen hört sich interessant an. Da werde ich gleich nochmals ein paar Kästen Bier kaufen gehen müssen)





10
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wäre es erst gestern gewesen. Noch immer benommen öffnete ich langsam meine Augen. Die verschwommenen Formen vor mir nahmen langsam Gestalt an. Das kalte Licht der Leuchtstoffröhren brannte in meinen Augen und in meinem Kopf pochte ein dumpfer Schmerz. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, wie ich in diesen Raum gekommen bin. Über mir versuchte ein Deckenventilator vergeblich, die stehende Luft des Raumes, umzuwälzen.

Viel zu sehen gab es nicht. Ein kleiner Tisch, zwei Stühle und einen Einbauschrank konnte ich erkennen. Ein blickdichter Vorhang verhinderte meine Sicht aus dem Fenster. Ich lag in einem fremden Bett und überlegte fieberhaft wie ich hierher gelandet war. Der Druck meiner Blase meldete sich. Es wurde Zeit für eine kleine Entdeckungsreise. Ich wollte meine Beine aus dem Bett heben, aber sie versagten mir ihren Dienst.

Auch meine Arme lagen unbrauchbar neben meinem Körper. Ich lag hilflos in einem fremden Bett, nicht in der Lage, eine Toilette aufzusuchen. Ich versuchte meinen Oberkörper aufzurichten um zu erfahren, was mit mir geschehen war. Aber es schien, als sei ich in dieses Bett geklebt worden. Ich lag nur da und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich hatte einen Unfall, war mein erster Gedanke, den ich hatte, als ich die Situation erfasste.

Deshalb konnte ich mich auch nicht mehr bewegen. Aber ich hatte keinerlei Schmerzen, sah man von meinem dröhnenden Schädel einmal ab. „Du bist gelähmt, war mein nächster Gedanke und schon merkte ich, wie meine schlechte Stimmung noch tiefer sank. Nachdem ich mich vom Schock meiner Erkenntnis einigermaßen erholt hatte, versuchte ich meine Zehen zu bewegen. Es gelang mir ohne Mühe. Auch meine Finger gehorchten mir noch.

Ich hätte vor Freude auf dem Bett hüpfen können, aber noch immer hielt mich etwas unbarmherzig davon ab. War ich etwa gefesselt? Die Bettdecke, die über mir lag, verhinderte, dass ich das Geheimnis lüften konnte. Meine Blase riss mich aus meinen Gedanken. Sollte ich sie einfach entspannen oder um Hilfe rufen. Ich entschied mich für letzteres. Mehrmals rief ich, aber nichts rührte sich. Irgendwann gab ich auf.

Es war mir egal, wenn ich das Bett einnässte. Ich hatte mich nicht in diese Lage gebracht, dachte ich trotzig und entspannte meine Blase. Mein Urin lief aber nicht wie ich dachte zwischen meinen Schenkeln sondern verteilte sich warm um meinen Unterleib. Ich kannte dieses vertraute Gefühl nur allzu gut. Ich trug wieder eine Windel. Ohne dass ich etwas tun konnte. Es war zum Mäusemelken. Wurde ich diese verflixten Windeln wohl gar nicht mehr los?

Mehrmals versuchte ich mich noch vergeblich aus meinem Bett zu befreien. Zerrte an meinen Gliedmaßen, bis mir die Kraft ausging. Erfolglos. Schwer atmend lag ich einfach nur noch da und beobachtete die Zimmerdecke. Das monotone Geräusch des Deckenventilators machte mich müde. Es fiel mir immer schwerer, meine Augenlider offen zu halten. Immer wieder fielen sie zu. Ich wurde immer schläfriger und endlich döste ich wieder ein.
Fortsetzung folgt
Keuschy
25. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 10.05.14 16:07

Hallo Keuschy !

Ja wo ist denn Eva jetzt aufgewacht ? Sie kann keinen
Finger rühren. Und zum allen Unglück fängt sie an sich
einzunässen... ... ...
Hat Maria sie gefunden und in "Sicherheit" gebracht ?
Liegt sie in ihrem Latex-Gummi ?

Viele Grüße SteveN



26. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 14.05.14 17:23

Hallo SteveN, mit deiner Vermutung liegst du gar nicht so falsch.




11
Kühle Luft strich um meinen Unterleib. Jemand hatte die Bettdecke aufgeklappt und machte sich an meiner Windel zu schaffen. Als Maria sie mir immer gewechselt hatte, störte es mich nicht. Aber jetzt schämte ich mich dafür, die Windeln benutzt zu haben. Eine fremde Frau wechselte mir die Windeln. Was musste sie von mir denken? Wieso musste ich überhaupt wieder Windeln tragen. Ich war mir sicher, dass ich wieder soweit war, meine Blase selbst zu kontrollieren.

Fragen über Fragen, die jetzt aus mir heraussprudelten. Die Frau, die mir die Windel wechselte, legte, als sie mit ihrer Arbeit fertig war sorgfältig die Decke über mich und fixiert mir meine Beine wieder ans Bett. Sie schenkte mir etwas Wasser in ein Glas und führte es an meine Lippen. Dankbar trank ich gierig die Flüssigkeit leer. Sie erklärte mir, dass demnächst ein Arzt vorbeischauen würde und mir alles erklären würde.

Auch Angehörige von mir wären schon da und würden warten, bis sie mich besuchen dürften. Dann verschwand sie wieder aus meinem Zimmer. Wieder allein, ordnete ich meine Informationen. Ich war also in einem Krankenhaus. Wieso, weshalb, warum? Ich hatte keine Ahnung. So sehr ich auch nachdachte, ich kam einfach nicht drauf. Auch mit der zweiten Info konnte ich nicht viel anfangen. Ich hatte nur noch meinen Vater, der in Deutschland lebte, den ich als Angehörigen bezeichnen konnte.

Aber mit ihm hatte ich keinen Kontakt mehr, seit er mich auf das Internat geschickt hatte. Stand es so schlecht um mich, dass er jetzt in den Staaten auftauchte um mich zu besuchen? Mir war übel und ich konnte mit meinen Schädel, der immer noch schmerzte, keinen klaren Gedanken fassen. Wieder musste ich bewegungslos warten, bis sich die Tür zu meinem Zimmer erneut öffnete und eine Frau in einem weißen Kittel den Raum betrat.

Sie begrüßte mich freundlich und stellte sich als Doktor Miller vor. Jetzt erfuhr ich endlich auch, dass ich offensichtlich wieder einmal einen über meinen Durst getrunken hatte und zusammengebrochen war. Als der Krankenwagen kam hätte ich randaliert, deshalb wäre ich auch noch an mein Bett gefesselt. Ein elektronisches piepsen ließ Frau Miller aufschrecken. Sie verließ fluchtartig den Raum. Wieder war ich allein.

Ich wollte nachhause, weg von diesem unwirklichen Ort. Wäre ich nicht an mein Bett fixiert gewesen, hätte ich mich aus meinem Zimmer geschlichen. Mir fehlte nichts. Gut ich hatte einen Rausch, aber war doch kein Grund mich ans Bett zu fesseln. Ohne dass ich es wollte brach ich in Tränen aus. Ich heulte meinen angestauten Frust aus mir heraus. Wie durch einen Schleier tauchte plötzlich das Gesicht von Maria vor mir auf.

Sie wischte mir vorsichtig meine Tränen ab und streichelte sanft mein Gesicht. Als ich mich einiger Maßen wieder beruhigt hatte, setzte sie sich neben mir auf Bett und begann zu erzählen. „Mädchen du machst ja schöne Sachen. Kaum lässt man dich aus den Augen, schon machst du wieder nur Blödsinn. Habe ich dir nicht gesagt, du sollst dich melden, wenn es mit Mike schiefgeht? Und was machst du.

Säufst dir deinen Verstand zugrunde. Du hättest sterben können. Wie kann man nur auf dem Highway spazieren gehen? Du hattest echt Glück, dass der Herr, der dich aufgegriffen hatte, von einer Anzeige wegen Körperverletzung Abstand nahm. Er wollte dir nur helfen, aber du hast so wild um dich geschlagen, dass er jetzt einen Zahn weniger hat. Hat mich übrigens eine Stange Geld gekostet, ihm zu überzeugen, dich nicht anzuzeigen.

Der Richter hatte auch ein Einsehen mit dir. Er hat verfügt, dass du für einen Monat in dieser Klinik bleiben wirst. Du wirst jetzt mit Unterstützung von Medikamenten trockengelegt. Es wird bestimmt nicht leicht für dich werden. Du wirst bestimmt starke Entzugserscheinungen bekommen, aber du wirst es durchstehen, denn ich habe erreicht, dass du während der ganzen Zeit deines Aufenthalts hier, an dein Bett gefesselt bleibst.“

Maria war wieder in mein Leben getreten und hatte schon wieder alle Fäden in der Hand. Und ich fühlte mich schon wieder besser als ich hörte sie wollte sich wieder um mich kümmern. Trotzdem schossen mir meine Tränen in die Augen. Maria blickte mich besorgt an und fragte mich nach dem Grund. Ich schluchzte. Dann brachen alle Dämme in mir und ich erzählte Maria heulend, weshalb meine Beziehung mit Mike in die Brüche gegangen war.

Und ich erklärte ihr auch die Angst, die ich hatte, als meine Blase plötzlich nicht mehr funktionierte. Maria sah mich entsetzt an. Mit abgehackten Worten entschuldigte sie sich bei mir. Sie gestand mir zum ersten Mal als wir zusammen waren, wie geil sie es fand mich in Windeln zu sehen, aber sie hatte wirklich nicht daran gedacht, welche Folgen es für mich haben würde. Behutsam streichelte sie dabei meine Wange und ich sah, wie sehr ihr das, was ich ihr eben sagte, zu schaffen machte.

Ich sah wie sie mit sich rang und dann entschuldigte sie sich bei mir, für das, was sie mir angetan hatte. „Aber das mit dem Latex finde ich heute noch geil“, sagte ich, um sie wieder etwas aufzumuntern. Und dies war nicht gelogen
Fortsetzung folgt
Keuschy
27. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 15.05.14 10:10

Hallo keuschy !

Nun hat Eva der Maria gestanden wie geil sie Latex
findet. Und Maria hat festgestellt, als sie Eva in ihren
Windeln sah, daß Evas Windelpo sie anmacht.
Sie wird die Ärztin beschwatzen, daß Eva in ihre Obhut
kommt. Dann wird die Bahn für gemeinsame Gummi-
Spiele freigemacht ... ... ...

Viele Grüße SteveN


Ps. Für den Transport zu Maria wird ein kleines
Gummipaket ins Auto geladen ... ... ...
28. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 22.05.14 16:34

Hallo SteveN, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Ärzte so einfach von Maria bequatschen lassen, aber mal sehen. )





12
Die nächsten Wochen wollten einfach nicht vergehen. Ich lag in meinem Bett, unfähig mich zu bewegen und starrte die Decke an. Die Bettfesseln verhinderten gnadenlos, meine Versuche mich zu befreien. Immer wieder hatte ich mit den Folgen meines Alkoholentzugs zu kämpfen. Ständig war mir übel und mein Körper sehnte sich nach einen Schluck Bourbon, um meine innere Unruhe in den Griff zu bekommen.

Ich war gereizt und aggressiv und konnte manchmal selbst nicht verstehen, weshalb Maria die ganzen Tage neben mir aushielt. Sie war damals mein Fels in der Brandung, wenn ich meine depressiven Phasen bekam. Sie munterte mich auf und gab mir die Kraft, dies alles zu überstehen. Trotzdem konnte sie ihre dominante Ader nicht ganz ablegen.

Den ganzen Tag verbrachte sie bei mir. Kein Personal der Klinik durfte auch nur in meine Nähe kommen, wenn sie diese Aufgabe übernehmen konnte. Maria hatte sich auch einen Magnetschlüssel geben lassen und löste meine Fesseln um mir die Windeln zu wechseln. Sie reinigte mich auch, wobei sie an manchen Stellen viel länger als nötig brauchte.

Ich lernte in dieser Zeit neue Qualen kennen. Maria streichelte mich jetzt immer öfter in Ekstase und ließ mich kurz vor meiner Erlösung unbefriedigt liegen. Sie genoss es sichtlich, wie ich versuchte, gegen meine Fesseln anzukämpfen um mich selbst an diesen Punkt zu bringen, den Maria mir einfach nicht gönnen wollte. Sie half mir, meinen Körper von einer neuen Seite kennen zu lernen.

Die paar Mal, die ich es mit Mike machte, waren zwar auch nicht schlecht gewesen, aber lange nicht so intensiv, wie das, was ich mit Marias Händen jetzt erleben durfte. Die behandelnde Ärztin hatte mir mehr Bewegungsfreiheit meiner Arme zugestanden, damit ich essen und trinken konnte. Aber auch dies ließ Maria nicht zu. Sie löste mir meine Schultergurte, damit ich mich aufrichten konnte, meine Arme befreite sie mir aber nicht.

Sie fütterte mich wie ein kleines Kind. Schlimmer noch, immer wieder zog sie mir die Bissen, die sie mir an den Mund hielt, einfach wieder weg, wenn ich zuschnappen wollte. Insgeheim gefielen mir ihre Gemeinheiten sogar. Sie brachten Abwechslung in meinen monotonen Tagesablauf. Nebenbei erzählte sie mir dass sie sich kurzerhand ein Anwesen in der Nähe gemietet hatte, wo sie die Nacht verbrachte.

Sogar eine Kaufoption auf das Objekt wurde ihr angeboten. Sie fragte mich ob ich nicht wieder bei ihr wohnen wollte, das Haus würde mir bestimmt sehr gut gefallen, aber ich schüttelte den Kopf. Ich wusste noch nicht, was ich wollte. Aber noch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, sagte sie schon: „gut, dann kaufe ich das Anwesen trotzdem, damit ich in deiner Nähe bin und ein Auge auf dich zu werfen.

Die Immobilienpreise in dieser Gegend waren alles Andere als billig, aber dies schien sie nicht gerade zu stören. Maria hatte wieder ihr Netz um mich ausgebreitet und zog es langsam wieder zu. Ich konnte fühlen, wie sie wieder Besitz von mir übernahm. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Fisch, der zwar noch Platz zum Schwimmen hatte, aber jeden Augenblick damit rechnen musste, dass einer das Netz nach oben zog und er im trockenen zappelte.

Ich wusste nicht, was ich wollte. Einerseits wollte ich mein eigenes Leben leben, wie ich es mir vorstellte. Aber ich hatte selbst noch keine Idee, wie dies aussehen sollte. Anderseits fühlte ich mich in Marias Nähe wohl. Ich konnte nicht sagen, woran es lag, ich wusste es damals selbst noch nicht. Es waren nicht nur ihre Hände, die mich in meinem gefesselten Zustand an Stellen streichelten. Die mich vor Begierde aufstöhnen ließen. Es waren nicht nur die geilen Gefühle, die durch meinen Körper jagten, sobald sie mich sanft in Ekstase streichelte. Es war viel mehr. …..


Ich hörte ihre Schritte. Ich war hilflos auf meinem Bock festgeschnallt und konnte nicht erkennen, wie sie sich mir von hinten näherte. Eine Hand fasste durch meine gespreizten Beine durch und machte sich an meinen Keuschheitsgürtel zu schaffen. Kurze Zeit später präsentierte ich mein nacktes Hinterteil. Ein kühler Lufthauch streifte über meine freigelegte Region. Es bildete sich eine Gänsehaut. Aber nicht weil es mich fror.
Fortsetzung folgt
Keuschy


29. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Rubberjesti am 22.05.14 19:14


Also gemeinsamen Gummispielen wie SteveN sie vorschlägt kann ich auch sehr viel abgewinnen.
Wäre das nichts, Keuschy?
Ich bin gespannt, sehr sogar...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
30. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 30.05.14 19:50

Hallo Rubberjesti, hast du dich etwa mit SteveN heimlich hinter meinen Rücken abgesprochen? Ok, die ersten Gummispielchen zwischen Maria und Eva werden im übernächsten Kapitel beginnen.







13
Maria war hinter mich getreten und lies ihren Rohrstock durch die Luft sirren. Ohne dass ich es wollte, zogen sich meine Gesäßmuskeln schnell zusammen. Noch war es nicht soweit. Noch spielte sie nur mit meiner Angst. Immer wieder hörte ich den Rohrstock durch die Luft sausen, nur um dieses unheilvolle Geräusch zu erzeugen. Ab und zu berührte der Stock dabei ganz sanft auch mal mein Hinterteil. Doch es war nur die Angst auf das Kommende, das mich an meinen Fesseln zerren ließ.

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel traf mich dann plötzlich aus heiterem Himmel ihr erster Schlag. Ich zog die Luft an, und registrierte dabei schon den pochenden Schmerz an der Einschlagstelle. Ohne viel zu Denken sagte ich „eins, Danke Herrin.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, da traf mich der Stock zum zweiten Male. Zwei, Danke Herrin. Automatisch kamen die Worte aus meinem Mund.

Wie gerne hätte ich meine Hände schützend vor mein Gesäß gelegt, aber meine Ledermanschetten ließen dies nicht zu. Erneut züngelte eine schmerzende Strieme an meinen Hintern auf. „Vier, bedankte ich mich.“ Ich hörte den Rohrstock durch die Luft sirren und wieder fraß er sich schmerhaft in meine Haut. „fünf, Danke Herrin, “ japste ich. Die nächsten fünf Schläge schlugen so schnell hintereinander auf meinen Hintern ein, dass ich gar nicht so schnell mitzählen konnte.

Als Maria nach dem zehnten Schlag eine Pause einlegte, zählte ich die einzelnen Schläge schnell nach, bedankte mich und entschuldigte mich für meine Unachtsamkeit. Es brachte nichts, mit ihr darüber zu diskutieren ob es überhaupt möglich war, sich so schnell für die Schläge zu bedanken. Ich wartete. Hoffte, dass sie sich mit meiner Entschuldigung zufrieden gab. Hoffentlich fing sie nicht wieder von vorn mit der Bestrafung an.

Ihre Schläge hatten heute eine gute Handschrift und meine Backen brannten schon jetzt wie Feuer. Zzzsst… ich musste aufstöhnen. Wieder schlug der Stock zu und brachte meine Reizleiter in dieser Region zu Höchstleistungen. „Elf, Danke Herrin“ hörte ich mich sagen. Und wieder sauste ein gezielter Schlag auf meine Arschbacken und verwandelte meine Haut in ein brennendes Inferno. „Zwölf, danke Herrin“, stöhnte ich.

Maria ließ den Rohrstock immer kräftiger auf meinen Hintern sausen. Zwei weitere Schläge malträtierten meine drallen Backen und ohne zu denken zählte ich laut mit und bedankte mich für meine Behandlung. Jeder Schlag nahm nun an Heftigkeit zu. Ich wusste genau, was Maria damit bezwecken wollte. Ich sollte um Gnade flehen. Ich sollte betteln, dass sie nicht so fest zuschlug. Wenige Worte hätten gereicht, um Maria gnädiger zu stimmen.

Allein mein blöder Stolz verbot es mir, um eine Erleichterung zu bitten. Wieder traf der Rohrstock auf sein Ziel. Ein unbeschreiblicher Schmerz durchzuckte meinen Körper. „Fünfzehn, danke Herrin“, stöhnte ich auf. Beim sechzehnten Schlag krallten sich meine Finger so sehr in die Füße des Strafbockes, dass meine Knöchel ganz weiß wurden. Bettel doch um Gnade, heul ihr etwas vor, damit sie nicht so heftig zuschlägt, schrie eine Stimme in meinem Kopf.

Aber mein dummer Stolz blockierte meinen Verstand. „Siebzehn, danke Herrin“, stammelte ich. Meine Beine wurden weich und zitterten. „Nur noch drei Schläge musst du aushalten. Beiß die Zähne zusammen. Diesen Triumpf werde ich ihr nicht gönnen“, raste es durch meine Gedanken. Und so musste ich den nächsten harten Schlag erleiden. Ich konnte noch das Sirren des Rohrstocks hören, aber noch bevor ich meine Muskeln anspannen konnte, biss er sich mit aller Härte in meine Haut.

Mein Körper wand sich vor Schmerzen. Wieder zählte ich und bedankte mich artig. Sollte ich wegen zwei Schlägen nachgeben? Mein Hinterteil war von Striemen übersät und ich wusste, dass die nächsten Tage das Sitzen zu Qual machten. Diese beiden Schläge musste ich noch irgendwie überstehen, redete mein Stolz mir ein. Trotz der höllischen Schmerzen auf meinem Gesäß, bemerkte ich, wie es in meinem Schritt feuchter wurde.

Abermals traf der Rohrstock mit aller Härte auf sein Ziel und ließ mich vor Schmerzen aufstöhnen. Wimmert sagte ich die Zahl und bedankte mich. Aber nun geschah etwas seltsames, das ich zuvor nie erlebt hatte. Die Schmerzen in meinem gepeinigten Hintern erzeugten in mir plötzlich ein herrliches erotisches Gefühl. Ehe ich darüber nachdenken konnte, traf mich der letzte Schlag von Marias Rohrstock.

Aber es geschah etwas Eigenartiges. Etwas, dass ich zuvor noch nie erlebt hatte. Ich spürte, wie der Rohrstock auf meinen Po sauste und ich konnte die Schmerzen nur allzu deutlich spüren. Mein Körper bäumte sich gegen seine Fesseln auf und mich durchfuhr ein wahnsinniger Orgasmus. Wie durch einen Schleier bemerkte ich, dass Maria noch hinter mir stand. „zwanzig, danke Herrin“ seufzte ich und diesmal war dieses danke Herrin nicht gelogen.

Völlig erschöpft hing ich über dem Strafbock und genoss die Auswirkungen meines Höhepunkts. Ich schloss die Augen und ließ das Geschehene nochmals Revue passieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy

31. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 30.05.14 20:12

Hallo keuschy !

Jetzt hat Eva einen Orga bekommen, nachdem Maria
ihr 20 auf den Hintern geschlagen hatte. Eva weiß
gar nicht wohin mit ihren Gefühlen ... ... ...
Sie denkt nur, mit Gummi auf der Haut hätte es weniger
weh getan.

Viele Grüße SteveN


Ps. Habe mich mit Rubberjesti nicht abgesprochen.
32. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 27.07.14 09:43

Hallo SteveN, ich glaube, dann hätte es aber schon eine sehr dicke Gummischicht um ihren Hintern sein müssen, damit sie nicht geschmerzt hätte )




14
Maria streichelte meinen Kopf und sagte mit stolzer Stimme, dass sie nicht gedacht hätte, dass ich dies ohne Jammern durchhalten würde. Auch sie wiederholte nochmals, was ich heute auch schon in ähnlicher Form gedacht hatte. „Hättest du dich nicht von deinem Stolz leiten lassen, wäre dir einiges erspart geblieben.“

Sie hatte ja recht, aber ich hatte diesen Machtkampf gewonnen und obwohl ich mir sicher war, dass dies wahrscheinlich auch wieder negative Folgen für mich haben würde, freute ich mich doch wie ein kleines Kind über meinen kleinen Erfolg. Maria verließ mich wieder und ich stand gefesselt an meinen Strafbock allein in diesem Zimmer.

Irgendwann würde Chloe wieder auftauchen und mich in meinen Keuschheitsgürtel verschließen. Solange musste ich noch ausharren. Bevor der Gürtel nicht wieder meine Intimste Stelle abschirmte, würde ich nicht wieder von meinen Fesseln befreit werden. Ich stand, halb gebückt über den Bock, gefesselt, unfähig meine geschundene Haut zu streicheln, um dadurch den pochenden Schmerz etwas zu lindern.

Körperliche Schmerzen, so weh sie auch taten, aber ich wusste, dass sie irgendwann wieder vorbei gingen. Nur meine seelischen Schmerzen blieben. Nicht von der Bestrafung, die ich von Maria bekam. Die jahrelange Nichtbeachtung meines Vaters schmerzte mich. Ich war damals sehr gekränkt, als er mich ohne große Erklärungen in das Internat schickte. Ganz zu schweigen, als ich ihm von meinen Problemen erzählte und wieder zurück nach Deutschland wollte.

Er hatte es mir damals verboten, zurückzukehren. In meine gewohnte Welt, in der ich aufwuchs, wo meine Freunde waren. Auch nach dem Jahr auf dem Internat war er der festen Überzeugung, dass es für alle das Beste sei, wenn ich mit Maria in die Staaten gehen würde. Es hatte bestimmt etwas mit dem Traum zu tun, der mich immer wieder heimsuchte, da war ich mir sicher. Aber selbst als ich ihn am Telefon bei unserem letzten Gespräch direkt darauf ansprach, blieb er mir diese Antwort schuldig.

Zehn Jahre waren seit diesem Gespräch vergangen. Es war das letze Mal, dass ich mit meinem Vater geredet hatte. Wir hatten den Kontakt damals vollkommen abgebrochen. Und nun bekam ich von ihm einen Brief. Unzählige Male hatte ich diesen Brief gelesen Mittlerweile kannte ich die Worte auswendig. Mein Vater war gesundheitlich stark angeschlagen. Und er wollte mich noch einmal sehen und mir alles erklären.

Antworten auf Fragen, die mich in jungen Jahren quälten. Wollte ich nach so vielen Jahren die Wahrheit überhaupt noch wissen. Diese Frage konnte ich mit einem klaren Ja beantworten. Mein Entschluss stand eigentlich schon fast fest. Ich wollte heute nur noch die Details mit Maria abklären. Endlich tauchte Chloe auf. Sie strich meine Striemen mit einer kühlenden Salbe ein. Maria hatte das Mädchen vor drei Jahren eingestellt. Ich sah sie regelmäßig, wann immer ich Maria besuchte.

Sie hielt sich immer im Hintergrund, sprach nur das nötigste und schien den Job nicht zu machen, weil sie eine Familie zu ernähren hatte. Sie bewohnte die Zimmer im linken Seitenflügel des Gebäudes. Da ich auch sie ständig nur in Latex sah, vermutete ich, dass Chloe ebenfalls gefallen am Latex hatte und deshalb diesen Job ausübte. Nun brachte sie meinen gereinigten Keuschheitsgürtel und legte ihn mir wieder an.

Nur Maria hatte einen Schlüssel um mich daraus wieder zu befreien. Nein, ich hatte auch einen Schlüssel, doch dieser steckte in einem kleinen Glaszylinder, den ich zwar ständig bei mir trug, ich ihn aber nur benutzen konnte, wenn ich den Zylinder zerstörte. So konnte ich bei einem Notfall jederzeit meinen Gürtel öffnen, konnte mich aber sonst des Schlüssels nicht bedienen. Maria kontrollierte in unregelmäßigen Abständen meinen Schlüsselzylinder auf Beschädigungen.

Ich muss zugeben, es ist schon sehr hart in seinem eigenen Saft vor Geilheit zu schmoren und nichts dagegen tun zu können. Eine zusätzliche Folter ist es aber, den Schlüssel zu diesem Gefängnis in Händen zu halten, ihn sogar zu sehen, ihn aber nicht benützen zu können, weil die darauffolgende Strafe es nicht lohnt, den Zylinder zu zerstören. Endlich hatte Chloe mich von dem Strafbock befreit. Genüsslich reckte ich meine Glieder. Dann zog ich meine Latexsachen wieder an und machte mich auf die Suche nach Maria.
Fortsetzung folgt
Keuschy




33. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Trucker am 27.07.14 13:22

Super geniale Geschichte. Danke fürs schreiben und einstelln. Bitte weiter so.
34. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Rubberjesti am 27.07.14 21:29

Hallo keuschy,

vielen Dank für die Fortsetzung und vor allem vielen Dank, dass Du seit fast 2 Monaten wieder postest.
Ich hoffe anbei Dir ist alles gut!?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
35. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 30.07.14 23:30

Hey keuschy,

du hast die Gedanken von Eva nach erhalt des Briefes ihres Vaters sehr schön beschrieben.

Ich hoffe nicht, das Maria die Kontaktaufnahme behindern wird.

Bin gespannt auf die Fortsetzung dieser Geschichte.

Freundl. Gruß

36. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 01.08.14 09:17

Hallo Keuschy !


Wieder eine schöne Fortsetzung.

Ja wie wird die Aussprache mit dem Vater werden ?


Viele Grüße SteveN


37. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 02.08.14 09:45

Hallo Trucker, danke für deinen aufmunternden Kommentar. Von „ Super Genialer Geschichte“ bin ich zwar noch Welten entfernt, es freut mich aber, dass sie dir gefällt.

Hallo Rubberjesti, waren es tatsächlich schon wieder zwei Monate? Ich glaube am Anfang dieser Geschichte hatte ich schon mal angedeutet, dass ich mir eine kleine Auszeit gönnen würde, um meinen Kopf wieder frei zu bekommen. Ist mir auch ganz gut gelungen. Erst Fußball (hurra, endlich haben wir mal wieder einen Titel) und danach Entspannung pur in Italien. Aber nun geht’s wieder weiter.

Hallo Folssom, es freut mich, wenn dir auch Passagen in der Geschichte gefallen, die nicht direkt mit einem Fetisch zu tun haben. Macht Mut, beim Schreiben weiterhin ein wenig zu experimentieren und nicht immer nur nach Schema F zu schreiben. Maria wird die Kontaktaufnahme nicht behindern, Aber dieser fiese Autor hat trotzdem noch ein paar Stolpersteine eingebaut, bevor das mysteriöse Ereignis, das zu dem Zerwürfnis zwischen Vater und Tochter führte, aufgeklärt werden kann )

Hallo SteveN, wie wird die Aussprache werden? Beide Seiten gehen voller Erwartungen in das Gespräch. Ein falsches Wort fällt. Schuldzuweisungen und Vorwürfe und ehe man sich versieht, sind die alten Gräben wieder offen. Aber mal sehen ob es wirklich so kommt.







15
Ich fand Maria schließlich auf der Terrasse in einem Liegestuhl. Sie hatte einen weißen Latexanzug an, der ihre makellose Figur nochmals betonte. Keine Falte konnte ich entdecken. Nur ihr Gesicht, war nicht in dieses herrliche Material gehüllt. Sie lag in der Frühlingssonne und hatte die Augen geschlossen. Wäre ihr Gesicht nicht zu erkennen gewesen, hätte man sie auch für eine Gummipuppe halten können so, wie sie gerade vor mir lag. Leise kam ich näher und betrachtete sie einen Augenblick.

Ich konnte es einfach nicht lassen, ich musste über ihre Latexgespannten Brüste, die sich mir neckisch entgegen reckten, streicheln, als ich sie so liegen sah. Ohne die Augen zu öffnen, stöhnte Maria auf. Ihr schien diese Behandlung auch zuzusagen, deshalb machten meine Hände weiter und kneteten sanft ihre prallen Latexbrüste. Marias Brustwarzen richteten sich auf und bohrten sich tief in das weiche Latex hinein.

Nur allzu deutlich konnte ich die Erhebungen erkennen. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger und zwirbelte vorsichtig daran. Wieder konnte ich ihr ein wollüstiges Stöhnen entlocken. Durch ihre Reaktion ermutigt, setzte meine linke Hand die Stimulation ihrer Brustwarzen fort und meine rechte Hand glitt vorsichtig sanft über ihren Latexbespannten Bauch.

Immer wieder spürte ich, wie ein leichtes Zucken durch ihren Körper huschte und ihr Stöhnen wurde langsam immer lauter. Nachdem ich mich eine Weile mit ihrem Bauchnabel beschäftigt hatte und mein Zeigefinger an dieser Stelle Trampolin gespielt hatte, nahm ich mir ihre vernachlässigte Brustwarze vor und ließ meine Hand langsam noch etwas tiefer gleiten. Ihr Stöhnen verriet mir, dass ich mich auf dem richtigen Wege befand.

Zentimeter für Zentimeter arbeitete ich mich meinem Ziel entgegen. Maria wurde immer unruhiger. Ich konnte spüren, wie ihre Lust unter ihrer Latexhaut brodelte. Wenige Berührungen an der richtigen Stelle hätten jetzt genügt und sie wäre gekommen. Aber ich wollte mich für vorher noch revanchieren. Auch Maria sollte noch etwas leiden, sollte von dieser bittersüßen Lust kosten, bevor ich ihr einen Höhepunkt gönnen wollte.

Ich streichelte mich an ihrem Kitzler vorbei, berührte sanft ihre geschwollenen Schamlippen, die man jetzt gut durch ihre zweite Haut erkennen konnte und begann, ihre Schenkel zu liebkosen. Mach, lass mich kommen, bettelte sie. Ich wollte ihr diesen Gefallen erweisen. Wollte sie kommen lassen, aber noch nicht sofort. Ich blickte auf und sah, wie ihre Hand die andere Brustwarze stimulierte. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Spalte.

Man konnte jetzt deutlich ihre stark durchbluteten Schamlippen unter ihrer weißen Latexhaut erkennen. Mein Zeigefinger tippte mehrmals auf die Stelle, wo ich ihre Spalte vermutete. Es fühlte sich an, wie bei einer kleinen Trommel. Mein Zeigefinger tippte einen Takt und Maria Körper schien sich in diesem zu winden. Angeturnt von diesem Schauspiel machte mein Zeigefinger weiter und heizte meiner Partnerin weiter gehörig ein.

Sie atmete nur noch ruckartig, lange würde es nicht mehr dauern, bis ich sie in andere Sphären schicken konnte. Vorsichtig streiften meine Fingerspitzen die Konturen ihrer Schamlippen nach und erntete dafür ein lüsternes Aufstöhnen. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie ich gerade ihr Feuchtebiet an dieser Stelle zum überlaufen brachte. Langsam arbeiteten sich meine Finger zu der Stelle, wo ich ihre empfindsamste Knospe vermutete.

Behutsam kreiste mein Zeigefinger um ihre Klitoris. Mir jeder Umrundung wurde der Kreis enger und Maria unruhiger und langsam erreichte meine Fingerkuppe die Mitte des Kreises. Schon bei der ersten Berührung spürte ich ihre stark angeschwollene Perle. Nur wenige Augenblicke später durchfuhr ein Zucken durch Marias Körper. Sie schrie ihre ganze Lust aus sich heraus. Ihr Körper bäumte sich ein letztes Mal auf.

Dann blieb sie einfach nur liegen und genoss die Nachwehen ihres Orgasmus. Nach wenigen Minuten öffnete Maria wieder ihre Augen. Mit dankbarem Blick sah sie mich an. Maria nahm von einem kleinen Tisch neben ihr zwei Gläser und schenkte uns beiden einen Orangensaft ein. Sie reichte mir ein Glas und nippte selbst an ihrem. Dann lenkte sie endlich das Thema auf den Grund, weshalb ich heute gekommen war.

Ich erzählte ihr von dem Brief meines Vaters. Sie wusste, was er mir angetan hatte. Trotzdem ermutigte auch sie mich, nach Europa zu fliegen und ihn zu besuchen. „Rede mit ihm, du kannst nur gewinnen“, waren ihre Worte. Marias Zuspruch überzeugte mich schließlich endgültig, nach Deutschland zu fliegen. „Allerdings wird du alleine fliegen müssen. ich werde dich leider nicht begleiten können, du weißt ja, diese wichtige Termine mit Herrn Baker.

Ich nickte, der Geschäftsführer unserer Firma brauchte eine Entscheidung, die Marias Anwesenheit erforderte. Ich hätte mich zwar gefreut, wenn Maria mit mir in meine alte Heimat geflogen wäre, aber es machte mir auch wirklich nichts aus, ohne sie dorthin zu gehen. „Nur damit du dich schon mal darauf einstellen kannst. Deinen Keuschheitsgürtel wirst du aber bis zu deiner Rückkehr anbehalten“, meinte sie noch, als wir dieses Thema beendeten.
Fortsetzung folgt.
Keuschy

38. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 09.08.14 18:04

16
Ich hatte mich für einen Flug bei einer renommierten Airline gebucht. Entscheidend war für mich die kürzeste Flugdauer. Ich hatte mich inzwischen wirklich so gut es ging an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnt und ich bemerkte ihn in meinen Alltag fast gar nicht mehr. Trotzdem kann es bestimmt jeder nachvollziehen wie es ist, wenn man zwanzig Stunden am Stück in einem engen Flugzeugsitz eingepfercht ist.

Schon der normale Passagier weiß zum Schluss nicht mehr wie er sitzen soll und mit einem Keuschheitsgürtel unterm Hintern wird es nicht wirklich bequemer. Ich hatte eingecheckt und mein Gepäck abgegeben. Nun kam die schwerste Hürde. Obwohl ich mit Maria zusammen schon öfter mit dem Flugzeug unterwegs war, fiel mir der nächste Schritt immer wieder unheimlich schwer. Ich hatte noch Zeit und setzte mich in ein Cafe.

Von hier aus konnte ich das Treiben am Sicherheitscheck gut beobachten. Unzählige Fluggäste bildeten Schlangen und warteten bis sie an der Reihe waren. Während dieser Zeit mussten sie ihre Taschen leeren und den Inhalt samt Handgepäck in eine Kiste legen. Die Kiste fuhr über ein Laufband durch ein Überwachungsgerät und wurde danach dem Besitzer wieder übergeben. Ich nippte an meiner Kaffeetasse.

So einfach würde ich mit meinem Keuschheitsgürtel nicht durch die Kontrolle kommen. Ein Blick auf die Uhr mahnte mich zur Eile. Ich stellte mich nun ebenfalls in eine Schlange und hielt mein Flugticket bereit. Mir wurde eine Kiste überreicht, in die ich meine Habseligkeiten legte und schloss die Augen. Einen Schritt musste ich durch den Metalldetektor machen. Und genauso, wie ich es schon in Erinnerung hatte, geschah es auch dieses Mal wieder.

Das Gerät sprach mit einem Hupton an. Tausende Augenpaare waren jetzt auf mich gerichtet und ich bemerkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Zwei Sicherheitsbeamten bauten sich vor mir auf und waren auf ihre Art genauso nervös wie ich. Ich hob meine Hände seitlich von meinem Körper weg um die Lage etwas zu entspannen. Eine weitere Angestellte war mit einem Handscanner an mich getreten und versuchte den Metallenen Gegenstand an mir zu lokalisieren.

Ich hatte keinen metallenen Gegenstand mehr bei mir, den ich noch ablegen konnte und erklärte dies auch so mit knallrotem Kopf den Beamten Darauf hin wurde eine weitere weibliche Sicherheitsfachkraft herbei gewunken, die eine Leibesvisitation an mir vornahm. Sie tastete mich ab und bat mich etwas verwirrt, ihr zu folgen. Wir gingen, dicht gefolgt von den Beiden Security Beamten, in einen Raum.

Die Polizisten blieben davor stehen und ich musste mich in den Raum vor dieser Frau entblößen. Als sie meinen Keuschheitsgürtel sah, wich ihre Anspannung und ich konnte in ihren Gesichtszügen Verwunderung erkennen. War das ihr Mann oder ihr Freund, fragte sie mich, als sie sich wieder gefangen hatte. Nun kam meine schwerste Hürde. Ich schüttelte verlegen den Kopf. In diesen Momenten hätte ich Maria erwürgen können.

Umständlich erklärte ich der Sicherheitskraft, dass dies eine ärztliche Anweisung sei. Das Attest befände sich in meiner Handtasche. Die Beamtin öffnete die Tür und gab eine knappe Anweisung. Wenig später hatte sie meine Handtasche in der Hand und kramte nach meiner Anleitung nach dem gesuchten Dokument. Die Frau faltete das Blatt auseinander und betrachtete abwechselnd mich und das Blatt Papier.

Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst. Es war Marias Idee. Sie kannte eine Ärztin, die diesen Spaß mitmachte. Wobei es nur für Maria lustig war. Ich konnte darüber überhaupt nicht lachen. Marias Bekannte attestierte mir in diesem Schreiben eine ungezügelte Sexsucht, die man nur in den Griff bekam, indem man mich in meinen Keuschheitsgürtel sperrte. Die Beamtin nahm das Telefon und wählte eine Nummer.

Ich wusste, dass sich am anderen Ende eine Privatklinik melden würde, die ich zwar selbst noch nie sah, die mich aber als ein sexsüchtiges Monster in ihrer Kundendatei führten. Die Frau legte den Hörer wieder auf und mit einem Grinsen entschuldigte sie sich bei mir für die Unannehmlichkeiten. Sie wünschte mir noch einen guten Flug und instruierte die Security Beamten, dass mit mir alles in Ordnung sei.

Ich schnappte nach meinen Habseligkeiten und versuchte, die Sicherheitsschleuse so schnell es ging, hinter mir zu lassen. Auch wenn ich diese Leute nicht kannte und vermutlich auch nie mehr wieder sah, störte es mich gewaltig, dass sie wegen diesem getürkten Attest ein völlig falsches Bild von mir hatten.
Fortsetzung folgt
Keuschy
39. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 10.08.14 00:07

Hallo keuschy,

dank deiner wunderbaren Beschreibung an der Sicherheitskontrolle, hat Eva wohl den ersten ´Stolperstein, den dieser fiese Autor eingebaut hat´, wenn auch mit einem gewissen Unbehagen, erfolgreich überwunden.

Freundlichen Gruß

PS.: Ich kann mir aber einen "Besserwisserhinweis" leider nicht verkneifen:
Zitat

Ich hatte mich für einen Flug bei einer renommierten Airline gebucht. Entscheidend war für mich die kürzeste Flugdauer....Trotzdem kann es bestimmt jeder nachvollziehen wie es ist, wenn man zwanzig Stunden am Stück in einem engen Flugzeugsitz eingepfercht ist.

In 20 Stunden kannst du von Miami nach Frankfurt hin- und zurück fliegen und zusätzlich noch einen (sehr empfehlenswerten Stop in Key West einlegen).
40. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von derrubber am 10.08.14 02:58

Zitat
Hallo keuschy,

dank deiner wunderbaren Beschreibung an der Sicherheitskontrolle, hat Eva wohl den ersten ´Stolperstein, den dieser fiese Autor eingebaut hat´, wenn auch mit einem gewissen Unbehagen, erfolgreich überwunden.

Freundlichen Gruß

PS.: Ich kann mir aber einen \"Besserwisserhinweis\" leider nicht verkneifen:
Zitat

Ich hatte mich für einen Flug bei einer renommierten Airline gebucht. Entscheidend war für mich die kürzeste Flugdauer....Trotzdem kann es bestimmt jeder nachvollziehen wie es ist, wenn man zwanzig Stunden am Stück in einem engen Flugzeugsitz eingepfercht ist.

In 20 Stunden kannst du von Miami nach Frankfurt hin- und zurück fliegen und zusätzlich noch einen (sehr empfehlenswerten Stop in Key West einlegen).


sicherlich mit einer renomierten fluggesellschaft und non-stop flug. aber auch nur mit diesen.
41. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von derrubber am 10.08.14 02:58

Zitat
Hallo keuschy,

dank deiner wunderbaren Beschreibung an der Sicherheitskontrolle, hat Eva wohl den ersten ´Stolperstein, den dieser fiese Autor eingebaut hat´, wenn auch mit einem gewissen Unbehagen, erfolgreich überwunden.

Freundlichen Gruß

PS.: Ich kann mir aber einen \"Besserwisserhinweis\" leider nicht verkneifen:
Zitat

Ich hatte mich für einen Flug bei einer renommierten Airline gebucht. Entscheidend war für mich die kürzeste Flugdauer....Trotzdem kann es bestimmt jeder nachvollziehen wie es ist, wenn man zwanzig Stunden am Stück in einem engen Flugzeugsitz eingepfercht ist.

In 20 Stunden kannst du von Miami nach Frankfurt hin- und zurück fliegen und zusätzlich noch einen (sehr empfehlenswerten Stop in Key West einlegen).


sicherlich mit einer renomierten fluggesellschaft und non-stop flug. aber auch nur mit diesen.
42. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 10.08.14 09:30

Hallo Keuschy !

Reduzieren wir die Flugstrecke von 20 auf 8 Stunden,
dann sieht das ganze wieder realistisch aus.

Ja mit dem Keuschheitsgürtel durch den Scanner am
Flughafen zu gehen soll unbequem sein ... ... ...

Nicht das Eva dann zu diesem Institut escortiert
wird zur Einweisung ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN


43. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 15.08.14 20:43

Hallo folssom, diese Fortsetzung ist jetzt wohl eher zu einem Stolperstein für mich geworden. Wieso musste ich auch die „zwanzig“ ausschreiben. Die Ausrede ich bin unbemerkt auf die falsche Taste gerutscht, wäre dann wieder plausibel soo gewesen. Jetzt kann ich mir mein Missgeschick mit den zwanzig Stunden eigentlich nur mit den Drogen erklären, die ich mir zur Kreativitätssteigerung gelegentlich einwerfe (Hallo ihr Kinder, die hier unerlaubt mitlest und natürlich auch alle anderen Leser, lasst eure Finger von dem Zeugs. Jetzt seht ihr ja, was Drogen aus einen machen können. Und bei mir waren es sogar noch legale) Ich gelobe Besserung und werde in Zukunft beim Schreiben keine Gummibärchen mehr essen. )

Hallo derrubber, na dann herzlich willkommen beim kommentieren meiner Geschichte.

Hallo SteveN, solange der Keuschheitsgürtel dran ist, braucht Eva eine Einlieferung in dieses Institut nicht zu fürchten . Nur was ist mit den vielen anderen Frauen die ihre Gürtel nicht tragen und ihr Attest verschwinden lassen haben?





17
Endlich saß ich im Flugzeug. Ich hatte mir überlegt dieses Attest, dass mir Maria übergeben hatte, niemanden zu zeigen. Es war schon peinlich genug, von fremden Personen in einem Keuschheitsgürtel gesehen zu werden. Bei meinen anderen Flügen hatte ich es leichter. Ich log der Security etwas von einem eifersüchtigen Freund vor, der mir nicht traute. Meist waren es dann mitleidende Blicke, die ich erntete, als ich mein Geheimnis preis gab.

Heute war es dagegen völlig anders gewesen. Es war so demütigend und unendlich peinlich. Und trotzdem war ich froh, dass ich der Beamtin dieses dämliche Attest gezeigt hatte. Es waren Marias Menschenkenntnisse. Sie hatte damit gerechnet, dass diese Beamtin einen Kontrollanruf tätigen würde und sie hatte bestimmt auch schon von der Klinik erfahren, dass man sich über mich erkundigt hatte.

Maria hatte mich unter ihrer Kontrolle. Ich konnte ihr nicht mehr entrinnen. Und mittlerweile wollte ich es auch nicht mehr. Als ich vor Jahren nach meinem Alkoholentzug aus der Klinik entlassen wurde, kümmerte sich Maria um mich. Sie begleitete mich zu den Therapiegesprächen und sorgte dafür, dass mein Leben wieder in geordneten Bahnen verlief. Ohne sie hätte ich mein Leben nicht so schnell wieder in den Griff bekommen.

Ich starrte in die Wolken. Maria hatte nicht ein einziges Mal mehr versucht, mir wieder eine Windel anzulegen. Sie hatte einen Ersatz gefunden. Es war der Keuschheitsgürtel den ich gerade trug. Ihr war meine Angewohnheit, an mir rumzuspielen, nicht entgangen. Mehrmals hatte sie mich zufällig dabei erwischt, wie ich mir selbst Lust verschaffte. Sie hatte zwar nie eine Bemerkung darüber fallen lassen, aber ich kam mir immer wie ein kleines Kind vor, dass bei etwas verbotenem ertappt wurde.

Als es mir damals wieder besser ging, hatte sie mich gefragt, ob ich ihr einen Gefallen tun könnte und für sie einen Keuschheitsgürtel tragen würde? Damals war ich noch sehr skeptisch und konnte es mir überhaupt nicht vorstellen, aber Maria erinnerte mich an meinen Unfall und meinte, ich hätte doch damals auch schon einen Tugendwächter getragen. Ich konnte dem nicht widersprechen, obwohl ich in meinem Gedächtnis dazu nicht ein einziges Bild abrufen konnte.

Aber sie hatte recht. Ich musste, zumindest vom hören sagen, einen Keuschheitsgürtel getragen haben. Ich konnte zwar beim besten Willen nicht sagen, weshalb ich ihn trug, aber es spielte auch nur eine untergeordnete Rolle. Maria gestand mir, dass sie sich damals, nachdem sie beim Anlegen von meiner Windel von meinem Keuschheitsgürtel erfahren hatte, sich über diese Gürtel intensiver informierte.

Und sie war fasziniert, als sie las, welche Möglichkeiten es zur Keuschhaltung gab. Sie hätte mich am liebsten schon damals auf dem Internat in einen solchen Gürtel geschlossen, aber mit den Windeln zusammen hätte es nicht richtig funktioniert. Als sie mir erklärte, durch das Tragen eines Keuschheitsgürtels könnten meine Erinnerungen vielleicht auch wieder wachgerufen werden, stimmte ich schließlich zu.

Bevor ich es mir anders überlegen konnte, flog Maria schon am nächsten Tag mit mir zum Ausmessen. Es war ein seltsames Gefühl, nackt vor einer fremden Frau zu stehen, die einen den Intimsten Bereich vermaß, und dabei zu wissen, dass dies nur dazu diente, mein Lustzentrum zu versiegeln. Aber ich brachte es hinter mich und war froh, als sie endlich wieder von mir abließ. Nun hieß es warten.

Einige Wochen später flog Maria mit mir abermals nach North Carolina zu dem Hersteller und ich durfte zum ersten Mal meinen neuen Keuschheitsgürtel anprobieren. Das Metall fühlte sich kühl an und mir kam alles etwas zu knapp bemessen vor, als ob der Gürtel eine Größe zu klein gewesen wäre. Die Frau, ich kann mich an ihren Namen nicht mehr erinnern, erklärte mir alles und half mir beim Anlegen.

Sie gab mir Tipps zum Tragen und zur Reinigung und überreichte mir die Schlüssel. Es war eine harte Zeit die mit diesem Gürtel auf mich zukam. Ich hatte damals nicht im Traum daran gedacht, dass ich gleich am ersten Tage mit meinem Gürtel so ein Aufsehen erregen würde. Hätte ich es gewusst, ich wäre nie und nimmer auf die Idee gekommen, den Gürtel nach der Anprobe gleich anzulassen. So aber nahm das Schicksal seinen Lauf
Fortsetzung folgt
Keuschy

44. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von pardofelis am 15.08.14 22:26

Hi Keuschy,

vielen Dank für deine Schreibwut.
Und danke für den Blick in ihre Gefühlswelt.
Für Leute, die einen in solch schlechten Zeiten auffangen, tut man eine Menge komischer Sachen.
Gut wenn man später Gefallen daran findet.
45. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 16.08.14 00:50

Hallo keuschy,

ob mit oder ohne Gummibärchen-Droge, ich mag diese Geschichte.

Einen Einblick auf die Motivation von Maria, Eva in einen KG zu verschließen, haben wir nun bekommen.

Weiter gehts....

Freundl. Gruß
46. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 16.08.14 10:13

Hallo Keuschy !

Das mit den Gummibärchen muß ja ein richtiger
Zuckerschock gewesen sein.

Da war der Keuschheitsgürtel so süß, daß du ihn ihr
hast nicht mehr ausziehen lassen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


47. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 22.08.14 19:33

Hallo pardofelis, meine Schreibwut ist zurzeit so ziemlich im Keller. Viel lieber sitze ich gerade in meinem Garten und genieße den Sommer mit einem Gläschen Wein. Aber keine Angst, ich habe schon etwas vor geschrieben.

Hallo folssom, ok, dann geht es weiter, aber nur mit dunklen Erinnerungen

Hallo SteveN keine Angst, von so einer Packung Gummibärchen bekomme ich noch keinen Zuckerschock.
Ob der Keuschheitsgürtel so süß ist, kann ich leider nicht beurteilen. Müsste man mal versuchen, am Schrittblech zu lecken( Ich bleibe lieber bei meinen Gummibärchen).









18
Auf Marias Bitte behielt ich meinen Keuschheitsgürtel damals gleich an, damit ich mich baldmöglichst an ihn gewöhnen konnte, wie sie meinte. Ich trug einen knielangen Rock und eine dunkle Bluse und fühlte mich, nachdem ich mich im Spiegel betrachtete relativ sicher, dass man mein Geheimnis darunter nicht erkennen konnte. Also stimmte ich ihrem Wunsch zu und trug zum ersten Mal in meinem Leben bewusst in der Öffentlichkeit einen Keuschheitsgürtel.

Obwohl ich mich selbst im Spiegel davon überzeugt hatte, dass mein Gürtel nicht zu erkennen war, glaubte ich dennoch, dass jeder, der mich ansah, sofort über mein Geheimnis Bescheid wusste. Komischer Weise fühlte ich mit jeder weiteren Person die ich sah, noch unwohler, denn ich war der festen Überzeugung, dass mein Geheimnis irgendjemanden doch auffallen musste. Es war wie Spießrutenlaufen.

Ich erwartete jeden Augenblick die Enthüllung von meinem Geheimnis und erst als wir am frühen Abend zu Tisch in einem Restaurant saßen wurde ich ruhiger und meine Selbstsicherheit bekam wieder Oberwasser. Ich saß Maria gegenüber und unterhielt mich angeregt mit ihr. Ich bemerkte zwar, dass ein kleines Kind um die Tische krabbelte, machte mir deshalb aber keine großen Gedanken.

Plötzlich hallte eine Kinderstimme durch die gedämpfte Stille des Lokals. „Mami, die Frau dort drüben trägt ein ganz komisches Höschen aus Eisen. Warum hat die Frau sowas an?“ Ich wusste nicht, wem die Situation peinlicher war. Mir oder der Mutter. Jeder in diesem Raum konnte sofort erkennen, wer die Frau mit dem Eisenhöschen sein musste. Mit meiner roten Birne, die ich bekam, konnte es jeder sofort erkennen, um welche Frau es sich handeln musste.

Aber mir tat auch gleichzeitig die Mutter von dieser Göre leid. Sie versuchte tuschelnd die Situation zu retten, aber immer wieder protestierte das kleine Mädchen, und behauptete trotzig, die Wahrheit zu sagen. Maria stand auf und ging zu dem Kind. Sie sagte mit einer Stimme, die jeder im Lokal hören konnte, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hätte. Mein Kopf nahm nun einen dunkelroten Farbton an.

Zur Mutter gewandt erklärte sie etwas lauter als nötig, etwas von einem Slip in metallic-look. Schlagartig schien sich die Situation wieder zu entspannen. Ich warf einen verstohlenen Blick in die Runde. Das Interesse an mir nahm genauso schnell wieder ab wie es begann. Fast hatte ich den Eindruck, Enttäuschung in den Gesichtern der Anwesenden zu erkennen. Maria hatte sich wieder zu mir gesetzt, und entschuldigte sich bei mir für den peinlichen Zwischenfall.

Eigentlich hätte ich mich bei ihr bedanken müssen, denn sie war es, die die Situation gerettet hatte. Ich nahm mir vor in Zukunft meine Beine geschlossen zu halten, wenn ich mich in der Öffentlichkeit irgendwo hinsetzte. Am nächsten Tag war die Heimreise nach Florida geplant. Es sollte nur ein paar Stunden dauern und ich wollte Maria erneut einen Gefallen tun und zog meinen Keuschheitsgürtel, den ich zum schlafen ausgezogen hatte, wieder an.

Ich hatte wirklich nicht daran gedacht, damit nicht unbehelligt durch den Sicherheitscheck zu kommen. So nahm das Schicksal seinen Lauf. Neben Maria betrat ich den Sicherheitscheck, als sich der Metalldetektor viel zu laut meldete. Wie erstarrt blieb ich stehen. Ich sah nur noch Marias erstaunten Blick. Langsam registrierte ich, was ich gerade angestellt hatte.

Ich erinnere mich auch heute noch ganz genau, wie ich damals von den Sicherheitsbeamten wie eine Verbrecherin auf die Seite geschoben wurde, unfähig auch nur ein einziges Wort zu sagen. Wieder war es Maria, die den Sicherheitsbeamten erklärte, wir kämen von einem Fotoshooting, die Werbeaufnahmen für eine Firma machten, die Fetischsachen vertreibt und man hätte mit ihrer Kollegin einen schlechten Scherz gemacht, indem man die Schlüssel zu diesem Gürtel, den sie gerade trägt, per Einschreiben zu ihrer Wohnung senden wollten.

Auch wenn überall ein Schmunzeln auf den Gesichtern erkennbar war, zeigte das Securitypersonal Verständnis und ließ mich passieren. Später im Flugzeug meinte Maria, sie hätte nicht gedacht, dass sie mich mit meinem Keuschheitsgürtel durch die Sicherheitsschleuse gelassen hätten. Aber damit hätte sich ein weiteres Problem gelöst. Ich schaute Maria fragend an. Sie lachte und meinte sie hatte sich schon Gedanken darüber gemacht, wie sie mich auf Reisen sichern konnte.

Aber wenn es möglich ist mit einem Keuschheitsgürtel zu fliegen, hat sich dies jetzt ja auch erledigt. Damals glaubte ich noch nicht daran, wie ernst sie diese Überlegungen nahm.
Fortsetzung folgt

Keuschy
48. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 24.08.14 22:29

Hallo keuschy,

da bewahrheitet sich doch wieder mal das Sprichwort: "Kindermund tut Wahrheit kund".

Zitat

Aber wenn es möglich ist mit einem Keuschheitsgürtel zu fliegen...

Das wird wohl in den nächsten Jahren (realistisch gesehen), leider nur in Geschichten möglich sein.

Freundl. Gruß
49. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 31.08.14 10:13

Hallo folssom, es sei denn, die Religion entdeckt den Keuschheitsgürtel für sich. Dann könnte Fliegen in einem Keuschheitsgürtel schneller zur Realität werden, als es Frau lieb sein kann. )




19
Die Stewardess riss mich aus meinen Gedanken. In wenigen Minuten sollte das Flugzeug zur Landung ansetzen. Ich schnallte mich an und blickte in den Frankfurter Nachthimmel. Für heute, nach nur 8 Stunden Flug, sollte meine Reise zu Ende sein. Ich verließ unbehelligt den Flughafen und winkte nach einem Taxi. „Steigenberger Airport Hotel“ sagte ich und stieg in den Wagen, während der Fahrer sich mit dem Einladen meiner Koffer beschäftigte.

Wir fuhren los und eine viertel Stunde später stand ich an der Rezeption und checkte für die Nacht ein. Schon morgen wollte ich die restlichen hundert Kilometer hinter mich bringen und ich war wirklich gespannt, auf das Zusammentreffen mit meinem Vater. Der Page führte mich in meine Suite und nachdem ich mich überzeugt hatte, dass man mir mein Bett auch wirklich mit Latexwäsche überzogen hatte, so wie es bestellt hatte, entließ ich ihn mit einem kleinen Trinkgeld.

Nach dem Abendessen kuschelte ich mich in mein Bett. Wie gerne hätte ich jetzt noch mehr getan, als nur an meinen Brüsten zu spielen. Mehr frustriert als befriedigt schlief ich schließlich ein. Früh am nächsten Morgen wachte ich auf und konnte meine Aufregung nicht mehr unterdrücken. Nach zehn Jahren sollte ich meine Heimat endlich wieder sehen dürfen. Kurze Zeit später saß ich wieder in einem Taxi und fuhr der letzten Etappe meiner Reise entgegen.

Die letzten Kilometer war es mir, als machte ich eine Zeitreise in meine Kindheit zurück. Mir schien, als ob die Zeit stillgestanden wäre. Trotz der Veränderungen konnte ich mein Dorf so sehen, wie ich es damals verlassen hatte. Das Taxi hielt vor meinem Elternhaus und mit gemischten Gefühlen stieg ich aus und betätigte den Klingelknopf. Trotz mehrmaligen Versuchen öffnete niemand die Tür. Ich bückte mich und hob mit meiner rechten Hand eine Gehwegplatte etwas an und griff mit der anderen drunter.

Wie früher, dachte ich, steckte den Schlüssel in das Schloss und öffnete die Tür. Der Taxifahrer hatte mittlerweile mein Gepäck ausgeladen und brachte es auf mein Bitten in mein altes Kinderzimmer. Nachdem ich ihn bezahlt hatte, bedankte er sich für das gute Trinkgeld und ließ mich allein. Unschlüssig blickte ich mich in meinem Elternhaus um. Niemand schien da zu sein. Es hatte sich seit meiner Abreise nicht viel verändert.

Ich ließ mich einfach in mein Bett fallen und wartete darauf, dass mein Vater wieder erschien. Mein Blick fiel auf ein Poster. Ich musste innerlich lachen. Damals war ich in den Sänger dieser Boygroup unsterblich verliebt. Ich glaube, alle Teenys verlieben sich einmal in ihrem Leben unsterblich in so ein Idol. Damals hätte ich nie und nimmer daran gedacht, mich jemals zu einer Frau hingezogen zu fühlen….

Maria hatte mit meinem Keuschheitsgürtel die Weichen für meine zukünftige Sexualität gestellt. Anfangs bemerkte ich nicht, wohin mich diese Reise führen sollte. Hätte ich es ändern können, wenn ich es gewusst hätte? Damals besaß ich ja noch beide Schlüssel und konnte mich jederzeit, wenn immer es mir danach war, selbst befriedigen. Und ich tat es in dieser Zeit noch sehr oft. Ich trug immer noch regelmäßig meine Windelbodys.

Auch wenn ich keine Windel mehr trug, konnte ich mich von diesen Latexbodys einfach noch nicht trennen. Dieses warme weiche Gefühl auf meiner Haut, gepaart mit der Feuchte, die sich in dem Anzug bildete, erregte mich immer wieder aufs Neue. Meistens begannen meine Finger dann sanft durch das Latex über meiner Vorhöfe zu kreisen, bis sich meine Brustwarzen steil aufrichteten. Gut einen Zentimeter ragten sie dann über meinen Brüsten und bohrten sich in meine weiche Latexhülle und entlockten mir schon ein erstes wollüstiges Stöhnen.

Kurz darauf bearbeitete ich dann meine Nippel zwischen den Daumen und dem Zeigefinger meiner Hände. Meistens schloss die Augen und genoss meine erwachende Geilheit. Während meine linke Hand weiterhin meine Brustwarze zwirbelte, wanderte die andere Hand langsam über meinen Latexgespannten Bauch und löste damit in mir ein prickelndes Gefühl aus. Mehrmals streichelte ich mich noch dort noch und berührte nebenbei auch immer wieder meinen Bauchnabel um meine aufsteigende Lust noch etwas anzuheizen.

Damit brachte ich mich schon auf Touren, bevor meine Hand weiterwanderte und irgendwann langsam zwischen meinen Beinen versank. Ich konnte meine äußeren Schamlippen durch das Gummi fühlen, leicht geschwollen, durch die erhöhte Durchblutung meiner Erregung. Mehrmals stimulierte ich meine Spalte, bis ich nicht mehr wusste, wohin mit meiner Geilheit. Mit zittrigen Fingern öffnete ich schließlich die Druckknöpfe im Schritt meines Bodys.

Eine Mischung aus Schweiß und dem Duft meines Intimbereichs strömte mir beim Öffnen sofort in meine Nase und raubte mir fast den Verstand. Zwei meiner Finger suchten sich einen Weg zwischen meine Schamlippen und spreizte diese behutsam auseinander. Meine linke Hand walkte in der Zwischenzeit abwechselt meinen Busen. Mal zärtlich, mal hart, kneteten meine Finger meine Gummibrüste durch und brachte mich mehr und mehr in Ekstase.

Meine rechte Hand bewegte sich mittlerweile schnell zwischen meinen Beinen. Meine Finger drangen immer wieder keck noch tiefer in mich ein, spalteten meine starkdurchbluteten Schamlippen immer mehr, um in mein feuchtes, nach Befriedigung lechzendes Löchlein zu stoßen. Schon bald rumorte es in meinem Unterleib. Mein Atem wurde immer schneller, bis er fast nur noch auf ein Hecheln reduziert war.

Nun konnte es nicht mehr lange dauern, bis sich meine gesamte Muskulatur auf einmal zusammenzog. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis meine Finger mir einen Höhepunkt schenken würden. Und er kam. Wie aus einem ausbrechenden Vulkan explodierte meine geile Lust schlagartig in meinem Becken und breitete sich in meinen ganzen Körper aus. Dieses Wahnsinnsgefühl machte mich süchtig.

Ich machte es mir oft mehrmals in der Woche. Erst als ich Maria die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel übergab, wurde mir wirklich bewusst, was für Entbehrungen mir auferlegt wurden. Von einem Tag auf den anderen konnte ich nicht mehr selbst über meinen Intimbereich und damit über meine eigene Sexualität bestimmen…..

Langsam machte ich mir Sorgen. Mein Vater hätte schon längst auftauchen müssen. Ich hinterließ ihm eine Nachricht und beschloss im gegenüberliegenden Wirtshaus eine Kleinigkeit zu essen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
50. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von Fehlermeldung am 31.08.14 16:17

Zitat
Hallo folssom, es sei denn, die Religion entdeckt den Keuschheitsgürtel für sich. Dann könnte Fliegen in einem Keuschheitsgürtel schneller zur Realität werden, als es Frau lieb sein kann. )

Warum nur Frau ? Könnte es daran liegen , das die Männer in den komischen Kleidern dieses
Verhütungsmittel von der Kanztel verkünden würden und selber Angst haben zur Einhaltung des
Zölibats bald selber in einem zu stecken ?
51. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 04.09.14 23:23

Hallo keuschy,

Maria hat den Besuch von Eva in Deutscland bislang bestens organisiert.

Da unterstelle ich mal, das auch der Tag des Zusammentreffens mit dem Vater abgesprochen wurde.

Und nun: Eva ist da, ihr Vater aber nicht

Die nächste Fortsetzung wird wohl eine Erklärung dazu beinhalten.

Freundl. Gruß



52. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 07.09.14 09:32

Hallo Fehlermeldung, das liegt doch in der Natur der Sache. Die am längeren Hebel predigen schon immer Wasser und trinken Wein. Daran wird sich ( leider ) nie etwas ändern.

Hallo folssom, abgesprochen wurde eigentlich nichts, aber selbst wenn, ändert dies nichts an dem Fortgang der Geschichte. Eine Erklärung über den Verbleib von Evas Vater wird es geben, aber noch immer keine Antworten. )




20
Die grüne Linde hatte sich überhaupt nicht verändert. Die Erinnerungen, die ich als Kind davon hatte, deckten sich noch immer völlig mit der jetzigen Einrichtung. Ich setzte mich an einen kleinen Tisch in eine Ecke, von wo aus ich alles überschauen konnte. Der Stammtisch schien gut besucht zu sein. Einige Gesichter erkannte ich sofort wieder, die meisten konnte ich aber nicht mehr zuordnen. Die Wirtin kam und nahm meine Bestellung auf.

Ihr Blick schien mich dabei zu durchbohren. Man konnte deutlich erkennen, dass sie versuchte, mich einzuordnen. Sie nahm meine Bestellung auf und verschwand dann in der Küche. Zum Glück hatte Maria mir erlaubt, in Deutschland textile Kleidung zu tragen. In diesem Nest hätten sie mich wahrscheinlich noch als Hexe diffamiert, mir den Prozess gemacht und mich verbrannt, damit nichts die Idylle dieses kleinen Ortes trüben konnte.

So konnte ich nur meine Latexunterwäsche tragen. Als die Wirtin wenig später mein Essen brachte, lag ein verstehendes Lächeln in ihrem Gesicht. Sie hatte mich also erkannt. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln fragte ich sie nach meinem Vater. Sie meinte mit ernster Stimme, er wäre gestern wegen eines Herzinfarkts ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dabei beteuerte sie mehrmals, dass sie dies nur zufällig mitbekommen hätte, weil sie gerade vom einkaufen kam.

Ich aß schnell mein Abendbrot und bezahlte. Wieder daheim, suchte ich sofort die Nummer des Krankenhauses heraus und erkundigte mich über seinen Zustand. Als ich hörte, dass er wieder stabil sei, war ich etwas beruhigter. Gleich morgen wollte ich in die Kreisstadt fahren und ihn besuchen gehen. Da ich jetzt ungestört war, bezog ich mein altes Jugendbett mit meiner Latexbettwäsche. Nachdem ich mir mein rotes knielanges Latexnachthemd angezogen hatte, legte ich mich ins Bett und löschte das Licht.

Obwohl ich mittlerweile schon mehrere Jahre meinen Keuschheitsgürtel dauerhaft trug, konnte ich es mir bis heute nicht abgewöhnen, mit der Hand durch meinen Schritt zu fahren. Und es war immer noch so frustrierend wie am ersten Tag. Wie konsequent mein Keuschheitsgürtel war, wurde mir erst bewusst, als ich Maria nach meiner Eingewöhnungszeit meine Schlüssel übergab. Von einem Tag auf den anderen wurde aus mir ein anderer Mensch.

Ich war süchtig nach meinen Berührungen und plötzlich sollte dies für mich nicht mehr möglich sein. Mein Lustzentrum, in dem ich mir schon so oft durch meine Finger diese unendlich himmlischen Gefühle geschaffen hatte, sollte plötzlich nicht mehr für mich erreichbar sein. Nur zwei Millimeter Stahl reichten aus, um mich vor Geilheit verrückt werden zu lassen. Ich wurde in der ersten Zeit meines permanenten Einschluss wie Wachs in Marias Händen.

Ich tat fast alles was sie von mir verlangte, nur damit sie mich von meiner angestauten Lust wieder befreite. Ihr dagegen machte es damals offensichtlich viel Freude mich leiden zu lassen. Damals erklärte ich mich bereit, mich von Maria für meine Vergehen bestrafen zu lassen. Ich weiß nicht, ob ich mich von ihr schlagen lassen hätte, wenn ich nicht vor Geilheit wimmernd in meinem Keuschheitsgürtel gesteckt hätte.

Maria hatte ihre Wünsche, seit ich sie kannte, eigentlich immer durchgesetzt. Jetzt hatte sie es auf jedem Fall leichter. Mehr und mehr machte sie aus mir ihre gehörige Sexsklavin. Ohne dass mir dieser Entwicklung bewusst war, ließ ich es immer mehr geschehen, von Maria kontrolliert zu werden. Auch was meine Kleidung betraf, gab es in dieser Zeit einschneidende Änderungen. Ich musste in ihrer Anwesenheit jetzt ständig ausschließlich Latex und Gummikleidung tragen.

Ich liebte dieses Material auf meiner Haut und ich trug es sehr gerne. Allerdings trug ich es bisher immer unter meiner Alltagskleidung. Und plötzlich sollte ich mich öffentlich outen. Sie fing zwar behutsam damit an. Anfangs waren es kleine Spaziergänge in der Dämmerung oder bei Regen. Aber mit der Zeit wurde es immer härter. Langsam musste ich mich in meinen Latexoutfits immer öfter unter die Leute mischen.

Ich kam mir vor, wie ein Wesen von einem anderen Planeten. Ständig zog ich die Blicke aller meiner Mitmenschen auf mich. Jeder einzelne Blick der mich traf, ließ meine Schamesröte gefühlt noch weiter ansteigen. Maria kleidete mich in dieser Zeit besonders gerne in rote Latexkleider. Sie meinte, diese würden am besten zu meiner Gesichtsfärbung passen. Gleichzeitig fiel ich durch die rote Farbe zusätzlich auf.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich aber tatsächlich daran, mein Latex nun auch jeden Tag öffentlich zu tragen. Ich lernte jetzt auch die Blicke, die mich noch immer regelmäßig trafen, zu unterscheiden. Waren es bei den Frauen meist empörte, vielleicht auch neidische Blicke, konnte ich bei dem männlichen Geschlecht eher eine Lüsternheit erkennen. Diese Erkenntnis half mir ungemein, meine Selbstsicherheit zurückzugewinnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
53. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 08.09.14 10:35

Hallo Keuschy !

Maria macht aus ihr eine hörige Latex-Sexsklavin.
Nur wie wird das verhältnis zu ihrem Vater beein-
flussen, wenn er sich wieder von dem Herzinfarkt
erholt?

Viele Grüße SteveN


54. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 15.09.14 20:20

Hallo SteveN, ich glaube über das Verhältnis Vater Tochter brauchst du dir in Bezug auf die Kleidung keine großen Sorgen machen. Die meisten Väter wissen vermutlich nicht wirklich, was ihre Töchter so hinter ihrem Rücken alles anstellen.




21

Am nächsten Morgen bestellte ich mir sofort ein Taxi und machte mich auf den Weg ins Krankenhaus. Vorsichtig öffnete ich die Tür zu seinem Zimmer. Er blickte auf, als er mich kommen sah und als er mich erkannte, bildete sich um seinen Mund ein Lächeln. Ich hatte mir zig Szenarien ausgedacht, wie unser erstes Treffen stattfinden würde. Nun lief ich einfach an sein Bett und legte meinen Kopf neben seinen.

Tränen liefen über meinen Wangen. Tränen der Freude. Und Tränen der Schuld. Wieso hatte ich mir so lange mit der Aussprache Zeit gelassen? Worte waren jetzt völlig unwichtig. Ich fühlte nur seine Nähe und war glücklich, ihn neben mir zu wissen. Erst als eine Krankenschwester ins Zimmer kam und mich mit der Bemerkung „ihr Vater braucht jetzt vor allem Ruhe“ wieder nach Hause schickte, verließ ich mit einem Abschiedsgruß und der Bemerkung Morgen wieder zu erscheinen, das Zimmer.

Obwohl es meinen Vater laut den Ärzten wieder besser ging, sah er immer noch sehr mitgenommen aus. Ich nahm mir vor die Aussprache mit meinem Vater zu verschieben, bis er wieder völlig genesen war. Jetzt bekam ich etwas Hunger und beschloss den Fußweg in die Stadt hinunter zu nehmen. In der Fußgängerzone herrschte schon ein reges Treiben. Ich fand ein Cafe das auch im Freien Sitzplätze anbot und bestellte mir einen Kaffee und eine Torte.

Maria hätte mir diesen Luxus nicht erlaubt, aber sie war ja weit weg und was sie nicht weiß macht sie nicht… Ich beobachtete das Geschehen auf dem Platz. An einer Baustelle gegenüber hielt plötzlich ein Lieferwagen und ein Mann in meinem Alter stieg aus dem Wagen. Sein Gesicht und der Aufdruck auf dem Fahrzeug riefen in mir eine tot geglaubte Erinnerung wach. „Thomas Weiß“? rief ich ihm hinterher.

Er drehte sich zu mir um. Kurz schien er zu überlegen, dann kam er zögerlich auf mich zu. Da er mich noch immer fragend anschaute, sagte ich ihm meinen Namen. Ich lud ihm zu einem Kaffe ein und obwohl ich ihm ansah, dass es ihm nicht so recht passte, setzte er sich mir gegenüber. Er sah mich an und meinte, er hätte mich schon ewig nicht mehr gesehen. Ich wusste nicht wieso, aber ich erzählte von meinem Unfall, dem Gedächtnisverlust, wie ich in die Schweiz aufs Internat musste und das es mich in die Staaten verschlagen hatte.

Details meiner Geschichte ließ ich in diesem Fall aber aus. Als ich ihn meinen Werdegang geschildert hatte, rutschte ihn eine Bemerkung heraus. „Und ich dachte immer, nur meine Familie hätte unter diesem Vorfall zu leiden gehabt.“ Welchen Vorfall meinst du, hakte ich sofort nach. Ich weiß auch nicht, was ihr genau getrieben habt. Ich kann mich nur noch daran erinnern dass ihr eine Clique von 4 Mädels ward.

Und eine von euch, ich mein die Chrissy, wär´s gewesen, hatte mich damals gefragt, ob ich für euch vier nicht einen Keuschheitsgürtel machen könnte. Dafür durfte ich euch beim Vermessen nackt sehen und etwas mit euren Brüsten spielen. So ein Angebot lässt man sich als junger Mann natürlich nicht entgehen, grinste er. Dafür hatte ich gerne Nachtschichten in Vaters Werkstatt eingelegt. Als ich euch die Keuschheitsgürtel überreichte, habt ihr mich dafür auch noch ein paar Mal in die Disco mitgenommen.

Mehr war damals nicht, aber es reichte, um meinen Vater zu zwingen sein Geschäft aufzugeben und sich hier ein neues aufzubauen.“ Wer hat euch gezwungen, das Dorf zu verlassen, fragte ich sofort nach. Thomas lachte bitter. „Niemand, aber keiner hat uns mehr einen Auftrag erteilt. Also sind wir wohl oder übel freiwillig gegangen“ Es tut mir leid, sagte ich, und obwohl ich nicht wusste, welche Schuld ich dabei trug.

Thomas winkte ab. „Schon gut, meinte er. Es war eine schlimme Zeit, als Ausgestoßene zu leben Aber es hatte auch was Gutes gehabt. Seit wir unser Geschäft verlegt haben, floriert es besser als je zuvor. Im Grunde müsste ich dir sogar dankbar sein, für das, was du angestellt hast“. Ich war froh, dass Thomas mir nicht böse war, aber jetzt nagte die Ungewissheit noch stärker in mir. Bis vor kurzen war da nur eine vage Ahnung. Jetzt wusste ich, dass da noch viel mehr schlummerte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
55. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 15.09.14 23:10

Hallo keuschy,

da heißt es keine Zeit zu verlieren. Maria sollte umgehend den Kontakt zu den Mädels der alten Clique aufnehmen, um Licht ins Dunkle zu bringen.

Aber beim weiteren Lesen deiner Geschichte stellt sich mir gleich eine weitere Frage:
Warum hat der Vater von Thomas keine neue Aufträge mehr bekommen; warum mußte sich die Familie plötzlich als "Ausgestossene" fühlen?

Freundl. Gruß
56. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 24.09.14 15:47

Hallo folssom, die Idee mit den Mädels zu kontakten ist ja nicht schlecht, aber du weißt ja, der fiese Autor…
Zu deinen weiteren Fragen kann ich dir leider auch nichts konkretes sagen, da ich mich nur noch ganz dunkel daran erinnern kann, an was das gelegen haben konnte. )



22
Wir waren vier Mädels, hatte Thomas gesagt, also musste es doch eigentlich noch drei Mitwisserinnen geben. Diese galt es für mich jetzt zu finden. Ich stöberte mein altes Fotoalbum durch. Die meisten Bilder wurden mit meiner alten Pocketkamera aufgenommen. Deshalb war die Bildqualität nicht mehr so besonders gut. Endlich fand ich, nach was ich gesucht hatte. Ein Bild von mir und meinen drei Freundinnen.
Unter dem Bild hatte ich sogar fein säuberlich ihre Namen hingeschrieben. Ich merkte wie mein Herz hüpfte. Jetzt wo ich die Namen las, hatte ich auch sofort wieder ihre Bilder vor meinem geistigen Auge. Nun musste ich nur noch meine alten Freundinnen auswendig machen, um zu erfahren, was sich damals hier zugetragen hatte. Am nächsten Tag besuchte ich wieder meinen Vater. Sein Zustand war immer noch der Gleiche.

Mit ihm wollte ich über dieses Thema noch nicht reden. Aufregung galt es in seinem Zustand zu vermeiden. Doch nach seiner Besuchszeit hielt mich nichts mehr. Ich mietete mir einen Wagen und fuhr so schnell es ging in mein altes Heimatdorf zurück. Die Straßen waren in einen schlechten Zustand und die Schlaglöcher schüttelten mich kräftig durch.

… Damals, als ich anfing, für Maria einen Keuschheitsgürtel zu tragen, waren solche bessere Feldwege eine richtige Tortur für mich gewesen. Mein Körper hatte sich noch nicht an seine harte Unterwäsche angepasst. Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, permanent in einen Keuschheitsgürtel geschlossen zu sein. Egal was ich gerade tat. Was mich aber noch immer an meinem Keuschheitsgürtel störte, war nicht die Tatsache, dass ich mich nicht mehr an meinen Intimbereich berühren konnte, sondern das dieses Bereich mir nicht mehr gehören sollte.

Schon seit ich denken konnte, gehörte dieser Teil meines Körpers zu meiner persönlichsten Körperstelle. Geprägt aus Erziehung und persönlicher Scham bedeckte ich meinen Unterleib ständig vor fremden Blicken. Nur ich sah ihn beim Duschen, berührte ihn beim Reinigen und beim trockenrubbeln. Schon als Teeny in der Schule hatte ich immer schon ein komisches Gefühl, diesen Bereich vor meinen Mitschülerinnen zu entblößen.

Und ich wusste, dass die meisten meiner Mitschülerinnen ähnlich dachten. Seit ich denken konnte war ich die einzige, die diesen Teil berühren durfte. Und nun konnte ich meinen eigenen intimsten Bereich nicht einmal mehr sehen. Alles was ich sah war ein perforiertes Stück Blech. Es war mehr als hart, sich nicht von seiner lodernden Lust, die ständig zwischen meinen Beinen brodelte, selbst befreien zu können, aber ich hatte mich daran gewöhnt, ok gewöhnen müssen.

Aber noch heute überkam mich noch immer dieses komische Gefühl aus Hilflosigkeit und innerer Leere, weil meine eigene Intimste Stelle nicht mehr sah, geschweige denn, fühlen konnte. Dort wo ich sie immer wieder anzutreffen versuchte, war jetzt etwas anderes. Etwas, das überhaupt nichts mit meiner intimsten Stelle zu tun hatte- harter blanker Stahl. Oft hatte ich schon gedacht, auch daran würde ich mich noch gewöhnen. Aber bis heute konnte ich dieses Gefühl noch nicht ablegen.

…Endlich hatte ich mein Ziel erreicht. Die Erste auf meiner Liste war Bea. Automatisch lenkte ich meinen Wagen auf den Hof der Hallers. Auch hier schien die Zeit stillgestanden zu sein. Alles sah noch so aus wie ich es in meiner Erinnerung hatte, außer dass der der Zahn der Zeit auch hier seine Spuren hinterlassen hatte. Ich stieg aus und klingelte an der Haustüre. Niemand öffnete. Nach mehrmaligen Versuchen gab ich es wieder auf und schaute mich etwas genauer um.

Der Hof war menschenleer. Ein ungutes Gefühl kam in mir hoch. Ich lief an das Nachbarhaus. Der Name auf der Türglocke sagte mir nichts. Trotzdem betätigte ich den Klingelknopf. Eine jüngere Frau mit einem Kind auf dem Arm öffnete die Tür. Ich grüßte freundlich und erkundigte mich um den Verbleib der Familie Haller. So erfuhr ich, dass die Eltern von Beate letztes Jahr gestorben sind, und Beate mit einem Mann, den sie kennenlernte, schon vor vier, fünf Jahren weggezogen sei.

Es war zum Mäusemelken. Meine erste Spur verlief im Sand bevor ich sie richtig aufnehmen konnte. Aber noch hatte ich zwei weitere Kandidatinnen auf meiner Liste, die ich befragen konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
57. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 01.10.14 16:32

23
Christine Bertsch war die Nächste, bei der ich hoffte, etwas aus meiner Vergangenheit zu erfahren. Auch ihr Elternhaus fand ich noch auf Anhieb. Ihre Mutter stand geschäftig im Vorgarten und bekämpfte mit einer alten Harke das Unkraut. Obwohl ich diese Frau seit über zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte, erkannte ich sie sofort wieder. Sie hatte noch immer ihre offenherzige Art. Als sie mich erkannte, bot sie mir sofort einen Kaffee an und ich musste ein Stück ihres selbstgebackenen Apfelkuchens versuchen.

Christines Mutter konnte sich selbst nicht mehr an den Vorfall erinnern, gab mir aber Bereitwillig die Handynummer und die Festnetznummer ihrer Tochter heraus. Nach einer Weile verabschiedete ich mich wieder und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich verschwand in mein Zimmer und tippte die Handynummer von Christine in mein Handy. Unwillkürlich musste ich dabei wieder an unser Erlebnis in meinem Elternhaus denken.

Wir hatten Ferien und wollten eigentlich mit meinem alten klapprigen Käfer ins Freibad fahren. Chrissy war die älteste in unserer Clique und kam immer wieder auf die verrücktesten Ideen. Ich hatte meinen Bikini schon an und mir für die Fahrt ein Long-Shirt übergeworfen und wartete, bis sie kam. Nach einer fünfzehnminütigen Verspätung erschien sie dann endlich. Sie schien keine große Lust auf Freibad zu haben und machte es sich stattdessen auf unserer Terrasse bequem und fragte nach einem erfrischenden Getränk.

Ich ging in die Küche und schenkte zwei Gläser Apfelsaft ein. Als ich wieder nach draußen kam, lag sie völlig nackt auf dem Liegestuhl und räkelte sich in der Sonne. Sie schien dies öfter zu tun, denn ihre Haut war durchgehend gebräunt. Ich stellte ein Glas neben ihr ab und machte es mir auf dem gegenüberstehenden Liegestuhl bequem. Sie stellte mir ihre kleinen, straffen Brüste, die teilweise unter ihrem langen blonden Haaren verschwanden keck zu Schau.

Ich betrachtete ihre runden Hüften und ihre endlos langen Beine. Auf einmal sah ich, wie Christine leicht ihre festen Schenkel öffnete und mit ihrer Hand spielerisch auf ihre Muschi legte und mich dabei fragte, ob ich einen Vibrator hätte. Noch heute konnte ich meine rote Birne spüren, die ich damals bei dieser Frage bekam. Ich wollte aufbegehren, sie tadeln, wie sie dazu käme, dass ich ihr mein intimstes Spielzeug geben sollte und doch siegte meine Neugier.

Mein Vibrator hatte in mir Gefühle erzeugt, die ich als Höhepunkte gedeutet hätte. Aber nach den Schilderungen und von dem, was ich in der BRAVO, die damalige Aufklärungszeitschrift las, konnte dies nicht alles sein. Ich ging in mein Zimmer und kam mit einem rosafarbenen Kunststofflümmel zurück und übergab ihn zögernd meiner Freundin. Langsam setzte ich mich wieder in meinen Liegestuhl und beobachtete ihr treiben.

Ganz ohne Scham spreizte sie ihre Beine Stück für Stück weiter auseinander und versenkte meinen Vibrator in ihrer Spalte. Ich konnte deutlich das leise brummen hören, als sie ihn einschaltete. Es war nicht nur die Sonne, die auf meiner Haut brannte, denn ich spürte dieses Feuer auch an Stellen, die von meinem Bikini bedeckt waren. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Meine Freundin besorgte es sich vor meinen Augen.

Doch damit nicht genug. Sie forderte mich auf, ihr dabei zu helfen. Ich sollte ihre sonnengebräunten Brüste streicheln. Ich hatte schon mit einem Jungen etwas Petting gemacht, aber noch nie mit einer Frau. Durfte man als Frau überhaupt eine andere Frau sexuell berühren. Ich hatte mir bis zu diesen Zeitpunkt noch keine Gedanken darüber gemacht, nun lag Christine vor mir und sah mich fordernd an.

Wie in Trance bewegte ich mich auf sie zu, setzte mich neben sie und begann, über ihre Brüste zu streichen. Ich konnte erkennen, wie sich ihre kleinen Warzen aufrichteten und ihr Stöhnen signalisierte mir, wie sehr sie meine Hände genoss. Mein Blick war auf ihre Muschi gerichtet. Sie war rasiert, aber nicht ganz. Direkt über ihrer Scham prangte noch ein kleines Rechteck aus dunklen Haaren. Diese waren gestutzt. Ihre so freigelegte Spalte sah richtig sexy aus.

Chrissy zog den Vibrator wieder aus sich heraus und fasste nach meiner Hand. Behutsam führte sie diese an die Stelle, wo eben noch mein Vibrator im Einsatz war. Ich hatte mich an meiner Muschi schon unendliche Male berührt, aber es war ein sehr seltsames Gefühl, eine fremde Muschi zu befingern. Trotzdem hatten meine Finger begonnen, jede Einzelheit zu erkunden. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung.

Teilweise fühlte es sich wie in meiner Spalte an, dennoch gab es auch Unterschiede. Ich bemerkte, dass sich Ihr Kitzler viel größer anfühlte, als der meinige. Und dies faszinierte mich. Ich spielte mit meinem Zeigefinger um ihre Clit herum. Mal ganz vorsichtig, dann wieder etwas forscher. Christine seufzte leise und wollig und bewegte ihr Becken im Takt meines Zeigefingers. Nun packte mich die Neugier. Ich wollte jetzt auch den Rest von ihrem Intimbereich erkunden.

Vorsichtig glitten meine Fingerspitzen über ihre Spalte, bis ich auf eine Stelle traf, die total feucht war. Ich nahm etwas von diesem Lustschleim und verteilte es wieder über ihrem Kitzler. Dies wiederholte ich ein paar Mal, bis ich den Mut aufbrachte, mit meinem Finger vorsichtig in sie einzudringen. Ich wusste, dass sie schon Erfahrungen gesammelt hatte, deshalb überraschte es mich, dass sie etwas enger als ich war.

Meine Fingerkuppe des Mittelfingers bahnte sich einen Weg in ihr Heiligtum. Es fühlte sie ganz weich und feucht an. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Finger zusammenzogen. Ohne zu überlegen schob ich meinen Zeigefinger noch mit in sie hinein. Langsam zog ich meine beiden Finger etwas raus um sie im nächsten Augenblick wieder tief in sie hineinzuschieben.

Mit jedem Hub meiner Finger wurden die Bewegungen ihres Beckens heftiger. Es machte mir richtig Spaß, Christine mit ihrer eigenen Lust zu quälen. Ich sah meinen Vibrator neben ihr liegen und meine freie Hand fasste nach ihm, während meine andere Hand weiterhin dafür sorgte, dass Christine auf ihre Kosten kam. Es war nicht so leicht, mit einer Hand den Vibrator anzuschalten, aber jetzt hörte ich sein leises Summen.

Ich führte die Spitze an ihre Klitoris und beobachtete dabei ihre Reaktionen. So hatte ich schnell herausgefunden, wo die Stelle war, an der mein Spielzeug ihr die meiste Lust verschaffte. Zuerst vermied ich es, diese Stelle zu stimulieren. Stattdessen kreiste ich nur drum herum. Ich genoss es, wie sie vor stöhnender Ungeduld nur so zuckte. Schließlich hatte ich ein Einsehen mit ihr und setzte den Vibrator an ihre empfindsamste Stelle an.

Bald schon hatte ich den Rhythmus entdeckt, mit dem meine zwei Finger in ihr und der Vibrator auf ihrer Klitoris, spitze Schreie der Lust entlockten. Diesen Takt hielt ich bei, bis sich Chrissy plötzlich aufbäumte. Es kam so völlig unerwartet, das sie beinahe von der Liege gefallen wäre. Ich betrachtete Christine. Sah ihren verklärten, glücklichen Blick und konnte noch immer nicht fassen, was ich eben getan hatte.

Ich saß neben ihr, und streichelte über schweißnassen Körper. Als sie sich endlich wieder aufrichtete, nahm ich meinen Vibrator und drückte ihn ihr in die Hand und meinte: „Du hattest jetzt deinen Spaß, jetzt möchte ich es auch einmal versuchen.“ So hatte ich meine ersten lesbischen Erfahrungen gesammelt. Immer wieder brach der Verbindungsaufbau ab. Resigniert versuchte ich die Festnetznummer.

Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Frauenstimme, die aber nicht zu Christine passte. Trotzdem fragte ich nach dem Namen meiner Freundin. Die Frau am anderen Ende entpuppte sich als ihre Schwiegermutter. Von ihr erfuhr ich, dass sie mit ihrer Familie einen dreiwöchigen Campingurlaub in Schweden angetreten sind und erst in zwei Wochen wieder zurückkommen wollten.

Dummerweise gab es dort wo sie sich gerade aufhielten offenbar kein richtiges Netz, denn auch Ihre Schwiegermutter versuchte schon vergeblich, sie zu erreichen. Resigniert legte ich das Telefon weg. Noch immer kam ich keinen Schritt weiter.
Fortsetzung folgt
Keuschy
58. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 04.10.14 01:04

Nicht verzagen Maria,
der nächste Kontaktversuch zu deinein ehemaligen Freundinnen, wird sicher ein wenig Licht in deine bislang noch arg "Dunkle Erinnerungen" bringen.

Freundl. Gruß
59. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 08.10.14 20:49

Hallo folssom
Du scheinst ja sehr optimistisch zu sein, dass jetzt (schon) Licht ins Dunkle gelangen wird. Ob du da wohl recht behältst? )



24
Als letztes hatte ich Doris Rausch auf meiner Liste. Sie war die Jüngste in unserer Clique gewesen. Ihr Vater war damals Bürgermeister und dies brachte uns so manchen Vorteil ein. Im Gasthaus erfuhr ich beim Abendessen, das Doris noch immer hier im Ort wohnte. Auch sie hatte geheiratet und war Mutter zweier Töchter geworden, wie ich nebenbei erfuhr. Wieso verwunderte es mich nicht, dass sie ausgerechnet den reichsten Mann im Ort ehelichte.

Geld und Macht fanden offensichtlich immer wieder wie von selbst zusammen. Nur zu bereitwillig überreichte mir die Wirtin ihre Telefonnummer und ihre jetzige Adresse. Natürlich wollte sie nur helfen, obwohl man ihr deutlich ansah, dass sie vor Neugier schier zu platzten schien. Ich wusste nicht, ob ich ihre Hilfsbereitschaft nochmals brauchen konnte und log ihr deshalb vor, ich wollte sie einfach der alten Zeiten willen besuchen.

Ich beschloss sie gleich Morgen nach dem Besuch im Krankenhaus anzurufen. Mein Handy riss mich in die Realität zurück. Es war Maria. Sie rief mich jeden Tag nach ihrer Mittagspause an und erkundigte sich über mich und den Stand der Dinge. Durch die Zeitverschiebung erwischte sie mich deshalb meist beim Abendessen. Nachdem ich ihr von meinen heutigen Misserfolgen erzählte, munterte sie mich etwas auf und versuchte mir Mut einzureden.

Ja Maria war der Fels in meiner Brandung geworden. Geahnt hatte ich es schon lange, aber seit sie mit mir damals dieses verrückte Spiel angefangen hatte, fühlte ich mich vollkommen zu ihr hingezogen. Es hieß ja immer das Lesben einfach zärtlicher und umsichtiger miteinander umgingen, da sie besser wussten, was dem Partner aufgeilte und ich konnte dieses weitläufige Meinung nur bestätigen.

Ich hatte Sex mit Männern und es hatte etwas, von einem kräftigen Glied so richtig rangenommen zu werden. Es tat gut und ich mochte dieses Gefühl und wollte es auf keinen Fall missen. Dann aber gab es wieder auch wieder diese Phasen, da sehnte ich mich nur nach Zärtlichkeiten, wie sie nur eine Frau geben konnte. Maria hatte dies erkannt. Mir ist bis heute im Gedächtnis haften geblieben, wie Maria zum ersten Mal dieses herrliche Spielzeug mitbrachte.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, dass es so etwas überhaupt gab. Maria besuchte mich zum Frühstück und hatte für uns ein Baguette mitgebracht. In den Staaten fand man diese Brote nicht um die Ecke und so freute ich mich riesig, wieder mal ein französisches Brot zu genießen. Erst beim Auspacken bemerkte ich, dass Maria mich wieder einmal reingelegt hatte. Sie amüsierte sie köstlich darüber, dass ich auf ihren Trick reingefallen war.

Es befand sich kein Brot in der Verpackung sondern ein rosa Doppeldildo. Er hatte an beiden Enden die Form eines männlichen Geschlechts und war für mein Empfinden wahnsinnig lang und mit dem Durchmesser konnten auch nicht viele Jungs mithalten. Das Teil fühlte sich fast wie echt an. Es machte Lust auf mehr. Mir war sofort klar, wofür Maria diese Schlange erworben hatte. Statt dem geplanten Frühstück verzogen wir uns zuerst einmal in mein Schlafzimmer.

Die Lust in meinem Becken wuchs angesichts dieses neuen Spielzeugs ins Bodenlose. Schnell hatten wir uns gegenseitig entblättert und uns dabei zärtlich gestreichelt und geküsst. Zögerlich ließen wir nochmals von uns ab, um in unsere schrittoffenen Spielanzüge aus Latex zu steigen. Diese kühle Haut erregte mich aufs Neue. Wir umarmten uns erneut. Streichelten uns. Mir wurde immer heißer und dies lag bestimmt nicht an meiner roten Latexhaut.

Marias Berührungen kamen mir jetzt noch intensiver, noch geiler vor. Wir saßen auf einem Bett und küssten uns innig. Dabei rieben unsere latexbespannten Nippel aneinander. Ich schloss meine Augen und genoss dieses wahnsinnige Gefühl. Endlich legte sich Maria mit dem Rücken in mein Bett. Sie öffnete langsam ihre Schenkel, bis ich ihre M*se einladend offen vor mir sah. Schnell kniete ich mich dazwischen und kreiste mit meiner Zungenspitze über ihre Schamlippen, bis sie lustvoll aufstöhnte.

Immer wieder leckte ich an ihrem Saft, der nun immer mehr aus ihr herausquoll und versuchte nebenbei immer wieder, mit meiner Zunge in sie einzudringen. Auf diese Weise brachte ich Maria gerne auf Touren. Schon bald triefte die Feuchtigkeit aus ihrer Spalte und ich konnte ihre Lust förmlich riehen. Mit meinen Fingern tastete ich mich zwischen ihre Schamlippen und spreizte diese vorsichtig auseinander.

Kurz darauf versanken sie in ihr und machten diese Bewegungen, die Maria abermals wollüstig aufstöhnen ließen. Ihr Lustsaft floss nun in Strömen über meine Hand. Jetzt war es soweit. Ich schnappte nach dem Spezialdildo und führte das eine Ende vorsichtig in sie hinein. Stück für Stück verschwand es in ihrer Spalte. Trotz seiner Größe flutschte er geradeso in sie hinein. Jetzt versuchte ich, dieses Spiel, dass ich eben noch mit meinen Fingern ausübte, mit diesem Dildo zu wiederholen, aber es schien nicht richtig zu funktionieren.

Maria hatte den Dildo mit ihrer Scheidenmuskulatur fest umklammert und hielt ihn in sich fest. Ich positionierte mich zwischen ihre Oberschenkel, legte meine Beine darüber. Maria hatte sich in der Zwischenzeit aufgerichtet. Sie half mir, indem sie nach dem anderen Ende des Dildos griff und diesen an meinen total feuchten Eingang ansetzte. Stück für Stück robbte ich näher an Maria heran und spießte mich dabei immer weiter auf. Nun saßen wir uns gegenüber.

Mit meinen Beinen hielt ich mich an Marias Rücken fest. Auch sie hatte ihre Beine hinter meinen Rücken platziert. Wir saßen uns nun dicht gegenüber. Ich konnte ihre Wärme spüren. Und ich spürte die Füllung in mir und fühlte Marias erigierte Nippel erneut an meinen Brüsten reiben. Ich blickte nach unten. Von der riesigen Schlange war nur noch ein winziger Spalt zwischen uns zu erkennen. Wir umarmten uns, küssten uns und genossen es nur, durch unseren gemeinsamen Dildo, sehr innig miteinander verbunden zu sein.

Marias Finger streichelten sanft über meine Latexbrüste, und brachten mich immer mehr in Wallung. Ganz ohne Vorwarnung fing sie an, ihr Becken ganz sachte zu bewegen. Mit ihren Hüften schaukelte sie sanft hin und her. Ich saß da und ergötzte mich an Marias Bewegungen, die ich jetzt nur allzu deutlich in mir wahrnahm. Jede Bewegung stieß meinen Eindringling tief in mich hinein und ließ mich vor Lust aufstöhnen.

Ohne dass es mir Bewusst wurde fiel ich in Marias Bewegungen mit ein und wir schaukelten schon bald in einem Takt. Unsere Erregung wuchs. Längst wurden unsere Schaukelbewegungen heftiger. Ich bewegte mich nun immer von Maria weg, um im nächsten Augenblick wieder mit ihr zu kollidieren. Dabei berührten sich unsere klatschnassen Spalten. Und mit jedem weiteren Stoß konnte man das schmatzende Geräusch unserer zusammenschlagenden Mösen hören.

Dabei stellte ich mir vor, unsere Schamlippen würden sich küssten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich ausgefüllt, als hätte ich Sex mit einem Mann. Gleichzeitig konnte ich Marias Zunge an meinem Ohrläppchen fühlen, während sie meine Brüste mit ihren Händen bearbeitete. Ich tat es ihr gleich und knetete nun ihre Brüste. Dabei gerieten wir immer tiefer in einen Rausch der Ekstase. Fast im gleichen Augenblick überkam uns ein gewaltiger Orgasmus.

Wir lagen erschöpft in unseren Armen und genossen diesen wahnsinnigen Augenblick. Nach diesem Erlebnis verlor sich mein Verlangen nach einem Mann immer mehr und Maria ließ sich auch ständig etwas einfallen, dass dies auch so blieb. …Müde ging ich wieder zurück in mein Elternhaus. Ich zog mein Latexnachthemd an und kuschelte mich in meine rote Latexdecke.
Fortsetzung folgt
Keuschy
60. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 15.10.14 17:14



25
Am nächsten Morgen besuchte ich wieder meinen Vater. Allmählich schien er sich etwas zu erholen. Nach meinem Besuch wählte ich die Nummer von Doris. Dieses Mal hatte ich Glück. Ich hatte sie in der Leitung. Doris schien ein wenig überrascht, mich zu hören. Zuerst redeten wir über belanglose Dinge doch dann lenkte ich meine Frage auf das Thema, dass mich schon so lange beschäftigte. „Sag mal, was habe ich damals eigentlich angestellt, dass ich Hals über Kopf das Dorf verlassen musste?“

Am anderen Ende wurde es still. „Du weißt es nicht mehr? Du kannst dich wirklich nicht daran erinnern?“ fragte Doris ungläubig. „Nein und dies macht mir schon seit Jahren zu schaffen“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und du bist sicher, dass du die Wahrheit wirklich hören willst?“, fragte Doris nach. Ich wollte und da Doris es mir nicht am Telefon sagen wollte, wollten wir uns heute Abend an der alten Henkerseiche treffen.

Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind. Endlich sollte ich erfahren, aus welchem Grund mich mein Vater verstoßen hatte. Mit einer Mischung aus Neugier und Angst vor der Enthüllung verbrachte ich den Tag…………. Es war fast das gleiche Gefühl wie damals, als mir Maria bei einem gemeinsamen Frühstück zum ersten Mal ankündigte, dass sie mich für mein ungebührliches Verhalten bestraften wollte. Damals war ich schockiert.

Sie wollte mich für mein Verhalten ihr gegenüber am Ende dieses Tages einfach schlagen. Nicht einmal als Kind wurde ich geschlagen und jetzt kündigte meine Partnerin mir in aller Gelassenheit ihr Vorhaben an. Den ganzen Tag war ich wie durch den Wind. Ständig musste ich an Marias Ankündigung denken. Ich hatte Angst vor ihrer Bestrafung und gleichzeitig war ich neugierig darauf, was sie mit mir anstellen würde.

Nach dem Frühstück stand sie einfach auf und verabschiedete sich von mir. Im vorbeigehen meinte sie, dass sie mich heute Abend pünktlich in ihrer Wohnung erwarten würde. Dort würde sie mir nochmals die Gelegenheit geben, mich bei ihr für mein schlechtes Benehmen zu entschuldigen. Sie sah mir tief in die Augen und sagte mit einer harten Stimme zu mir, dass wenn ich heute Abend ihre Wohnung betreten würde, müsste ich alles tun was sie von mir verlangen würde, da sie mich sonst gleich wieder wegschicken würde.

Für den Fall, dass ich nicht erscheinen würde, kündigte sie mir schon im Voraus ihre Freundschaft. Ich fühlte mich keiner Schuld bewusst. Weshalb sollte ich mich dann von ihr bestrafen lassen? , dachte ich trotzig. Den ganzen Tag hatte ich Angst. Angst vor meiner Strafe. Angst, nicht den Mut aufzubringen, um zu ihr zu fahren. Angst Maria zu verlieren. Ein Gefühl in mir sagte, nicht dorthin zu gehen, während ein anderes mich geradezu magisch dazu animierte.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Pünktlich um 20Uhr stand ich vor ihrer Haustüre und drückte mit zittriger Hand auf die Türglocke. Mir war bewusst, dass Maria es liebte, mit mir zu spielen und ich war mir ziemlich sicher, dass sie schon vor mir wusste, dass ich erscheinen würde. Maria öffnete die Tür. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde noch schlimmer, als es eh schon war. Maria hatte einen knielangen, schwarzen Latexrock an. Unter ihrer weißen Latexbluse konnte ich ihr Korsett erahnen.

Sie hatte ihre Haare streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf gebunden. Es gab ihr irgendwie ein strengeres Aussehen. Mit einem unguten Gefühl betrat ich ihre Wohnung. In meinem Hals schien ein dicker Klos zu stecken. Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus und ich bemerkte, wie ich zu zittern begann. „Schön, dass du dich für deine Bestrafung entschieden hast . Du kennst meine Bedingungen?“ Ohne es zu wollen nickte ich automatisch.

„Gut, dann kann es ja losgehen. Geh ins Bad und zieh dich aus“, herrschte sie mich an. Schnell huschte ich in ihr Badezimmer, schlüpfte ich aus meinen Kleidern und stieg aus meinem geliebten Windelbody. Maria stand hinter mir und beobachtete mich bei meinem Tun. Bis auf meinem Keuschheitsgürtel stand ich völlig nackt vor ihr. Ganze zwei Wochen steckte ich jetzt schon ununterbrochen in diesem Höschen, seit ich die Schlüssel dazu an Maria übergeben hatte.

Endlich steckte Maria den Schlüssel ins Schloss und befreite mich aus diesem schrecklichen Intimzonengefängnis. Sofort waren meine Finger an der vertrauten Stelle um zu signalisieren, dass sie dieses süße Verlagen in mir befriedigen wollten. „Lass das“ herrschte Maria mich an. Schnell zog ich meine Hände wieder zurück. Unter ihrer Aufsicht musste ich mich dann duschen. Noch immer kam ich mir dabei wie ein kleines Mädchen vor.

Gleich nach unserem Internatsaufenthalt hatte mich Maria damals gedrängt, mir meine Schamhaare dauerhaft entfernen zu lassen. Damals trug ich noch meine Windeln und weil das häufige rasieren meines Intimbereiches mir überhaupt nicht gut tat, ermutigte Maria mich zu diesem Schritt. Jetzt war ich über diese Entscheidung ganz froh, denn es war schon in meinen weichen Windeln eine Tortur, wen die Haare nachwuchsen.

Dieses Feeling wollte ich an meinem Keuschheitsgürtel beileibe nicht auskosten. Maria riss mich aus meinen Gedanken und mahnte mich zur Eile. Schnell duschte ich mich vollends ab, stieg aus der Dusche und rubbelte mich trocken. Sie ließ mich noch meinen Keuschheitsgürtel reinigen, dann musste ich ihr zurück in den Salon folgen. Maria setzte sich auf ihr Sofa. Noch immer stand ich nur da und wusste nicht was ich tun sollte.

Maria beobachtete mich. Genoss meine Unsicherheit. Endlich forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Schritt für Schritt kam ich näher. Und je geringer der Abstand zu uns wurde, desto mulmiger wurde es mir. Mit einem schnellen Griff packte sie meine Hand und zog daran. Ehe ich begriff, lag ich über ihrem Knie. Ich traute mich nicht, mich zu wehren. Ich zuckte zusammen. Maria hatte mit ihrer flachen Hand auf meinen Hintern geschlagen.

Viel spürte ich dabei nicht. Aber ich schämte mich dafür, so nackt über ihrem Knie zu liegen. Wieder hörte ich ihre Hand auf meinen Hintern klatschen. Auch dieser Schlag war auszuhalten, doch jetzt bemerkte ich, wie es in meinen Pobacken wärmer wurde. Beim nächsten Schlag begann mein Hintern zu brennen an. Nun schlug Maria mit aller Kraft zu. Ich stöhnte vor Schmerzen auf. Ich hörte Marias Stimme.

So mein Schatz, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mir bestimmt nicht mehr ständig widersprechen. Wieder traf ihre Handfläche auf meinen Po. Ich wurde immer unruhiger und begann auf ihrem Knie zu zappeln. Bleib still liegen befahl sie mir. Gleichzeitig klemmte sie meine Beine zwischen ihren Knien ein und drückte mit ihrer Hand meinen Rücken nach unten. Jetzt konnte ich mich kaum noch bewegen und streckte ihr gleichzeitig meinen Hintern noch mehr entgegen.

Maria schlug nun abermals kräftig auf meinen Allerwertigsten ein und ich quittierte jeden Schlag mit einem Aufstöhnen. Endlich hörte sie auf. Mein Hintern brannte. „Ich möchte jetzt eine Entschuldigung von dir hören“, forderte sie mich auf. Da ich nicht gleich reagierte, verpasste sie mir drei weitere Schläge. Dieses Mal kam ich ihrer Aufforderung sofort nach und endschuldigte mich bei ihr für mein Fehlverhalten.

„Beweise deine Sühne und knie vor mir nieder“, befahl sie mir mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete. Ich sank vor ihr nieder. Sie schlüpfte aus ihren schwarzen Sandalen und hielt mir ihre Füße ins Gesicht und forderte mich auf, sie zu küssen. Noch nie hatte ich fremde Füße geküsst. Sie rochen nur leicht nach Schweiß. Meine Wangen brannten plötzlich wie Feuer. Maria hatte mir links und rechts eine Ohrfeige verpasst, weil ich noch immer zögerte, ihrer Aufforderung nachzukommen.

Erst als sie mir drohte, mich wegzuschicken, senkte sich mein Kopf nach vorne und meine Lippen berührten ihre Füße. Zögerlich küsste ich ihre Füße abwechselnd von vorn nach hinten hab. Den leichten Schweiß, der mir entgegen strömte empfand ich mit zunehmender Dauer gar nicht mehr unangenehm. Maria hob ihre Füße etwas an und dieses Mal brauchte sie nichts sagen. Unaufgefordert küsste ich ihre Fußsohlen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Der Wechsel zwischen ganz weicher Haut und verhornter Haut, die meine Lippen beim darüber gleiten fast aufkratzten, gepaart mit Marias Duft erregten mich zunehmend. Nach einiger Zeit schien Maria genug von meinen Küssen zu haben. Sie lächelte mich an und meinte, ich hätte mir jetzt eine kleine Belohnung verdient. Ich musste meine Augen schließen und meinen Mund öffnen und bevor ich darüber nachdenken konnte was als nächstes geschehen sollte, hatte ich Marias großen Zeh in meinen Mund.

Ein leicht salziger Geschmack breitete sich aus. Vorsichtig begann ich daran zu saugen. Mit der Zeit wurde ich mutiger und bearbeitete ihren Zeh zusätzlich noch mit meiner Zunge. Plötzlich zog sie ihren Fuß ohne Vorwarnung zurück und hielt mir den anderen Fuß vor mein Gesicht. Dieses Mal steckten alle Zehen in meinen Mund. Ich saugte an jedem Einzelnen und bearbeitete nebenher die Zwischenräume mit meiner Zunge.

Nachdem ich ihre Zehen lange genug liebkoste, bot sie mir nochmals ihren anderen Fuß an und auch an diesem musste ich noch die restlichen Zehen ablutschen. Als Maria genug hatte, forderte sie mich auf, mich bei ihr für ihre Großzügigkeit, zu danken. Noch immer hatte ich ihre Zehen im Mund und sie machte keinerlei Anstalten, ihren Fuß zurückzuziehen. Also stammelte ich mit vollem Mund: „Dampe daff du mir erlaufst an deimem Füffen zu lecken.“ Maria lächelte zufrieden. „Wenn es dir so gefällt, darfst du meine Füße jetzt öfter lecken.
Fortsetzung folgt
Keuschy
61. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 22.10.14 20:40

26
Ich dachte, Maria hätte mich jetzt genug bestraft, aber ich hatte mich geirrt. Noch war sie nicht mit mir fertig. Wieder musste ich mich über ihr Knie legen. Ich sah wie sie nach ihrer Sandale griff und kurz darauf traf die Sohle meinen Hintern. Die Schmerzen wurden nun deutlich schlimmer als zuvor mit der Hand. Ich begann zu jammern und windete mich wie eine Verrückte auf Marias Knie. Kurz hatte ich damit Erfolg.

Maria unterbrach ihre Schläge und befahl mir mich flach mit meinen Bauch auf den Boden zu legen. Zögerlich kam ich ihrem Willen nach und legte mich auf den Boden. Kaum lag ich dort, setzte sich Maria auf meinen Rücken und fuhr mit ihrer Bestrafung fort. Ich flehte und bettelte, versprach alles was sie wollte, aber sie hatte kein Einsehen. Gnadenlos schlug sie wieder auf meinen armen Po, dass mir vor Schmerzen die Tränen aus den Augen flossen.

Es kam mir wie ein Geschenk des Himmels vor, als sie endlich genug hatte und sich erhob. Sie setzte sich wieder auf ihr Sofa und streckte ihre Füße nach mir. Dieses Mal verstand ich ihren Hinweis und kroch sofort hin, um sie mit meinen Küssen zu verwöhnen. Mein Hintern brannte fürchterlich aber ich traute mich nicht, meine Finger tröstend über meine geschundene Haut gleiten zu lassen. Um mich abzulenken leckte ich wieder an ihren Füßen und entlockte ihr ein leises Aufstöhnen.

Sie ließ sich noch eine Weile von mir verwöhnen und deutete mir an, dass ich Aufhören durfte. Ich Blick ging zu einem Sessel. Ich folgte ihm und sah dort eine Reitgerte liegen. Mir stockte der Atem. Mein Hintern brannte jetzt schon wie Feuer und es war offensichtlich, warum dieses Reitutensil dort lag. Als ob ich es nicht schon geahnt hätte, schickte Maria mich, die Peitsche zu holen. Allerdings musste ich dies auf allen vieren erledigen und ich durfte die Peitsche nicht anfassen.

Ich krabbelte zu dem Sessel und brachte Maria das gewünschte Teil wie ein abortierender Hund. Sie nahm mir die Reitgerte ab und befahl mir, mich über die Sofalehne zu legen. Kaum hatte ich die gewünschte Position eingenommen, da sauste auch schon der erste Schlag auf meinen Hintern und entfachte damit tausende Feuer unter meiner Haut. Ich schrie auf vor Schmerz. Doch schon traf mich der zweite Schlag. Ich flechte um Gnade. Vergebens.

Wieder hörte ich dieses unheilvolle Schwirren der Peitsche. Aber der erwartete Schmerz blieb aus. erleichtert atmete ich meine angehaltene Luft aus und entspannte meine Muskeln. Im selben Augenblick zuckte mein Hintern zusammen. Wieder hatte mich die Peitsche mit voller Härte getroffen. „Noch zwei Schläge musst du ertragen, dann bin ich mit deiner Bestrafung fertig“, versuchte sie mich zu trösten. Immer wieder hörte ich die Peitsche durch die Luft sirren.

Und immer ging der Schlag ins Leere. Irgendwie erinnerte mich dies an Wespen vor einem Gewitter. Sie taten einem nichts, flogen nur umher und doch machten sie einen wahnsinnig. Aus heiterem Himmel traf mich der nächste Schlag. Ich schrie auf. Wollte nur noch weg. Ich hielt diese Schmerzen einfach nicht mehr aus. Trotzdem blieb ich liegen. Ich hatte alles bisher ertragen. Wegen diesem letzen Schlag wollte ich nicht aufgeben.

Ich spürte wie sich meine Faust in meinen Mund schob. Halb als Knebel teils als Beißvorrichtung machte ich mich für den letzen Schlag bereit. Wie auch die anderen Hiebe traf mich Marias letzter Schlag wieder in einem Moment genau in so einem Moment, wo meine Konzentration darauf nachließ. Abermals windete mein Körper sich vor Schmerzen Und jetzt brachen in mir sämtliche Dämme. Ich lag da und heulte wie ein Schlosshund.

Maria setzte sich zu mir, nahm mich in ihren Arm und streichelte mich zärtlich. Es tat so gut, getröstet zu werden. Zuerst empfand ich ihre Hände noch tröstend, doch mit zunehmender Dauer erregten mich ihre Berührungen mehr und mehr. Auch Maria schien zu bemerken, wie sehr mich ihr Fingerspiel antörnte, und begann nun sanft meine Brüste zu streicheln. Mit einem leisen Aufstöhnen signalisierte ich ihr, wie gut mir ihre Berührungen taten.

Und sie machte weiter. Eine Hand streichelte weiterhin meine Brüste, während ihre andere Hand langsam zu meiner unverschlossenen Spalte wanderte. Wie elektrisiert zuckte ich bei der ersten Berührung ihrer Finger an meiner Spalte zusammen. Es war ein unvergleichliches Gefühl. Nach einer für mich unendlichen Zeitspanne spürte ich wieder Leben zwischen meinen Oberschenkeln, und dies in einer Intensität, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte.

Diese Mischung aus schmerzenden Hintern, angestauter Lust und letztendlich den Orgasmus den Maria mir zugestand, machten mir klar, dass ich mich weiterhin von Maria keusch halten ließ. Und wenn sie es für richtig hielt, sollte sie mich auch für meine Unzulänglichkeiten bestrafen. Ich wusste nicht warum, aber mir gefiel, wie Maria mich behandelte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
62. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 28.10.14 17:24

27
Es war noch nicht soweit. Über eine Stunde hatte ich noch Zeit. Aber ich konnte nicht mehr warten. Ich griff nach meiner Jacke und machte mich auf den Weg. Die Henkerseiche lag außerhalb des Orts auf einen Hügel. Ich lief in die Abenddämmerung. Nach einer Viertelstunde hatte ich mein Ziel erreicht. Hier hatten wir uns als Jugendliche oft getroffen. Ich setzte mich auf die verwitterte Bank und wartete auf Doris.

Sie wusste die Wahrheit über meine Vergangenheit und wollte sie mir enthüllen. Den ganzen Tag überlegte ich schon, ob ich sie überhaupt wissen wollte und kam jedes Mal zu demselben Entschluss. Ja, ich wollte es wissen. Egal was ich auch angestellt hatte, ich hatte ein Recht es zu wissen. Und doch hatte ich auch Angst vor der Wahrheit. Es wurde dunkler. Ein unbehagliches Gefühl beschlich mich.

….Es war das gleiche Gefühl wie damals, als ich mit Maria diesen Ausflug mit mir machte. Alles verlief ganz normal. Erst auf der Heimfahrt, als sie ihren Wagen in einen Waldweg fuhr und abrupt anhielt, wusste ich, dass dieser Tag nicht wie geplant enden würde. Ich hatte das gleiche ungute Gefühl wie jetzt, als Maria mich aufforderte, in den dichten Laubwald zu gehen. Es war noch nicht dunkel, aber die Blätter schirmten die letzten Sonnenstrahlen ab, das sich in mir eine gespenstige Stimmung breit machte.

Ich musste etwa 100 Meter in den Wald hineinlaufen, während Maria noch einige Sachen aus dem Kofferraum holte. Langsam ging ich tiefer in den Wald hinein, gefolgt von Maria, die mir den Weg wies. Tausende Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was hatte sie jetzt wieder mit mir vor. Endlich schrie sie Stopp und ich blieb stehen und drehte mich nach ihr um. Ausziehen, war ihr nächster Befehl und ich begann widerwillig mich von meinen Latexklamotten zu trennen.

Noch nie hatte ich mich in der Öffentlichkeit nackt präsentiert und auch wenn dies ein einsamer Platz war und es langsam schon zu dämmern begann, konnte man nicht ausschließen, dass sich nicht doch der eine oder andere hierher verirren konnte. Deshalb fröstelte ich auch kurz, als ich nackt vor Maria stand, obwohl die Luft hier noch richtig angenehm war. Maria hatte einen langen Besenstiel in der Hand und befahl mir, meine Arme seitlich auszustrecken.

Sie legte mir den Stiel in den Rücken und fixierte meine Arme mit etwas Frischhaltefolie. Ich stand jetzt mit weitausgestreckten Armen vor ihr. Sie nahm jetzt die Rolle und wickelte damit komplett meinen linken Arm fest an den Besenstiel. Mit einer weiteren Rolle wiederholte sie diese Prozedur an meinem rechten Arm. Als sie damit fertig war, konnte ich nur noch meine Finger bewegen. Meine Arme hatten jetzt eine Position, als wäre ich gekreuzigt worden.

Sie hielt mir eine stark gepolsterte Ledermaske vors Gesicht und erklärte mir ihren Plan. Sie wollte jetzt wieder zum Auto zurück gehen und dort auf mich warten. Damit ich sie finden könnte, würde sie das Radio einschalten. Ich wollte protestieren, versuchte mich zu wehren, hatte aber nicht die geringste Chance. Mir wurde einfach die Maske über meinen Kopf gezogen. Erst jetzt wurde mir klar, wie schwierig es werden würde, zurück zum Auto zu gelangen.

Ich konnte mich nur noch auf mein Gehör verlassen, denn sehen konnte ich nun nichts mehr. Ich überlegte fieberhaft, ob mir auf dem Weg hierher irgendwelche Hindernisse bemerkt hatte. Umgestürzte Bäume, Äste, Wurzeln, über die ich hätte stolpern können. Ich konnte mich an nichts erinnern, konnte aber auch nicht mit Bestimmtheit behaupten, dass es nicht so war. Noch während ich überlegte hörte ich Stimmen und zuckte unweigerlich zusammen.

Nach dem ersten Schreck bemerkte ich, dass Maria das Radio eingeschaltet hatte. Sie saß jetzt wieder in ihrem Wagen und würde mich beobachten, wie ich mich abquälte, blind und gefesselt zu ihr zu gelangen. Aber es nützte nichts. Maria würde mir nicht helfen, solange ich noch in der Lage war es selbst zu schaffen. Also versuchte ich mein Glück und machte mich auf den Weg zu meinem vorgegebenen Ziel.

Nur mit äußerster Willenskraft gelang es mir eine Fuß vorsichtig vor den anderen zu setzen. Nebenher balancierte ich auf einem Bein, weil ich mit meinem anderen Fuß meinen Weg nach Hindernissen absuchte. Bei jeder Bewegung hatte ich Angst, gegen einen Baum zu prallen, von denen es hier mehr als genug gab. Es war auch sehr ungewohnt, mit nackten Sohlen sich durch das feuchte Laub zu bewegen.

Eine Strecke, die ich eben noch spielend überwunden hatte, kam mir jetzt fast unüberwindbar vor. Mit jeder Bewegung, die ich machte, hatte ich das Gefühl, gegen eine Wand zu rennen. Nur sehr zögerlich machte ich jede meiner einzelnen Bewegung. Und dies kostete Kraft. In Zeitlupentempo bewegte ich mich vorwärts. Ständig die Angst in mir, mich zu stoßen. Mein linker Arm traf auf etwas Hartes. Es dauerte kurz bis ich begriff, einen Baum berührt zu haben.

Vorsichtig trippelte ich etwas seitwärts, um diesem Hindernis zu entgehen, da blockierte es an meinem rechten Arm. Ich saß fest. Vorwärts und nach rechts ging nichts mehr. Ich versuchte mir vorzustellen weshalb ich gerade fest hing. Ich versuchte mein Glück nun in dem ich mich nach links bewegte. Dabei achtete ich darauf, etwas vorwärts zu gelangen, um den Baum, der meinen linken Arm gerade noch blockiert hatte, hinter mich zu bekommen.

Ich schaffte es irgendwie. Ein paar wenige Trippelschritte konnte ich hinter mich bringen, bis ich erneut einen Baum berührte. Mit der Zeit hatte ich mir eine Technik erarbeitet, mit der ich mich durch den Wald bewegen konnte. Nicht geradeaus, wie ich am Anfang gedacht hatte, sondern seitlich laufend gelang es mir, diese Hindernisbahn zu überwinden. Ich hatte herausgefunden, dass ich mit dem sperrigen Besenstiel leichter voran kam, wenn ich sein Ende als Fühler benutzte.

Ich traf jetzt zwar weiterhin auf Bäume, musste diesen jetzt aber nur noch seitlich ausweichen. Zwar kam ich jetzt besser vorwärts, aber meine Kraft wurde immer geringer. Auch mit meiner neuen Technik bewegte ich mich nur im Schneckentempo weiter, ständig die Angst im Nacken, sich anzustoßen oder zu fallen. Immer wieder musste ich eine Pause einlegen, um neue Kraft zu tanken. Einzig die Stimmen im Radio, die mit der Zeit lauter wurden und mich zu meinen Ziel führen sollten, brachten mich dazu, nicht einfach aufzugeben.

Innerlich verfluchte ich Marias dummes Spiel. Ich war den ganzen Tag schon auf den Beinen und jetzt war ich hundemüde und am Ende meiner Kräfte. Obwohl es doch nur wenige Meter waren, kam es mir vor, als ob ich schon tagelang durch diesen Wald irrte. Ich zuckte zusammen und blieb abrupt stehen, obwohl ich jetzt viel lieber gerannt wäre. Etwas hatte meine Brüste berührt. Kühl und feucht fühlte es sich an. Wer oder was konnte das sein?

Ich wollte es eigentlich gar nicht wissen. Alles in mir Schrie nach Flucht. Automatisch bewegte ich mich schneller. Ein schneidender Schmerz breitete sich auf meinen Hintern aus. Ich hörte plötzlich Marias Stimme, die mir befahl, endlich ruhig stehen zu bleiben. Ich bemerkte, wie sie mir meine Maske entfernte. Ich musste blinzeln. Ich war der festen Überzeugung es wäre dunkel, aber jetzt begriff ich, dass es schon wieder zu dämmern begann.

Ich hatte die ganze Nacht gebraucht, um wieder zu unserem Wagen zu gelangen. Ich war noch immer gefesselt. Maria machte keine Anstalten mich zu befreien. Sie hatte einen Zweig mit mehreren Blättern in ihrer Hand. Ich vermutete, dass sie damit meine Brüste fuhr und mir diesen Wahnsinns Schrecken einflößte. Ehe ich mich versah sirrte der Zweig durch die Luft und landete auf meiner Pobacke. Ich hatte kaum aufgeschrien, als mich der nächste Schlag mit ihrem Zweig traf.

Maria holte erneut aus und meinte so nebenher, dass ich für jede Stunde, die sie auf mich warten musste, den Zweig zu spüren bekam. Endlich hatte ich auch dies hinter mich gebracht und Maria befreite mich endlich aus meiner misslichen Lage. Mit letzter Kraft schlüpfte ich wieder in meine Latexklamotten und ließ mich auf den Beifahrersitz fallen. Maria startete den Wagen und ich hoffte inständig, dass sie genauso müde war, wie ich, denn ich wollte nun nur noch eines, schlafen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
63. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 29.10.14 09:37

Hallo Keuschy !

Jetzt habe ich sechs Folgen am Stück gelesen und der
Lesehunger ist dadurch nicht geschrumpft ... ... ...

Maria hat ganz schön zugelangt. Nun muß sie ihr Opfer
mal ausruhen lassen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


64. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 29.10.14 23:47

Hallo keuschy,

ob Maria nun gerade unter der Henkerseiche das "Dunkle" ihrer Erinnerungen offenbart wird?

Ich befürchte (oder freue mich auch), das dieser ´fiese Autor´ in der nächsten Fortsetzung lediglich eine weitere Finte legen wird.

Freundl. Gruß
65. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 04.11.14 18:32

Hallo SteveN
Die paar Folgen wird Eva schon noch durchhalten müssen. Allein um deinen Teil deines Lesehungers zu stillen. )

Hallo folssom
Auch mir gehen mal die Finten aus. Außerdem bietet sich solch ein dunkler Ort wie die Henkerseiche für das erhellen der dunklen Erinnerungen doch geradezu an. )




28
Die Geräusche eines Fahrrades rissen mich aus meinen Gedanken. Eine Frau in meinem Alter stieg ab und schüttelte meine Hand. Doris stand mir gegenüber. Der Frau, die endlich Licht in meine Vergangenheit bringen sollte. Ich erkannte meine Freundin zwar sofort wieder, irgendwie hatte ich sie aber anders in meiner Erinnerung gehabt. Aber Menschen verändern sich nun mal.

Nach unserer Begrüßung zündete sie sich eine Zigarette an und zog nervös mehrere Male daran, bevor sie zu reden begann. „Du kannst dich wirklich an nichts mehr aus dieser Zeit erinnern?“ fragte sie mich schließlich und ich nickte kurz. „Und was ist mit deinem Vater, hat er dir auch nichts erzählt? wieder konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Und der Rest unserer Clique hat dir auch nichts erzählt?“

Ich erklärte ihr, dass ich direkt nach meinen Krankenhausaufenthalt in ein Internat in die Schweiz musste und alle Kontakte nach hier verlor. „Also gut, dann muss ich es dir eben erzählen. Sie holte tief Luft und begann. „Wir feierten eine kleine Party zu meinem 18jährigen Geburtstag bei mir daheim und es floss dabei auch reichlich Alkohol. Zur vorgerückten Stunde kamst du irgendwann auf die Idee, auf dem Nachhauseweg beim Pfarrer zu läuten und ihn zu verführen.

Wir hielten dies für einen Scherz, machten uns über dich lustig und behaupteten, du hättest eh nicht den Mut dazu. Je länger wir uns über dieses Thema unterhielten, desto lustiger fanden wir diese Idee und jede von uns setzte noch ihre Kommentare und Anregungen dazu. Wir malten uns aus, wie der alte Pfaff wohl darauf reagieren würde. Doch mit der Zeit wurde es langweilig und wir wechselten das Thema, und keine von uns sprach noch mal darüber.

Es vergingen noch Stunden, bis sich die Feier auflöste und sich alle auf den Heimweg machten. Niemand dachte mehr daran, dass du diese Idee wirklich in die Tat umsetzen würdest. Was dann geschah, weiß keiner so genau. Man fand dich am nächsten Morgen völlig unbekleidet, bewusstlos vor der Haustüre des Pfaffen liegen. Deine Klamotten lagen verstreut um dich herum. Der Pfarrer behauptete, du hättest mitten in der Nacht Sturm bei ihm geläutet und er wäre zu Tür gegangen um nachzusehen, wer hier mitten in der Nacht noch etwas von ihm wollte.

Als du dann so in deinem Eva-Kostüm vor ihm gestanden bist und ihm dazu noch sehr laut eindeutige Angebote unterbreitet hattest, schlug er in seiner Panik die Türe schnell wieder zu, als du gerade einen Schritt nach hinten getaumelt bist. Nachdem danach Ruhe war, dachte er, du hättest es eingesehen und wärst nach Hause gegangen. Erst am nächsten Tag, nachdem man dich gefunden und ins Krankenhaus brachte, wurde ihm bewusst, dass er dir deine Kopfverletzung durch das Zuschlagen der Türe beigebracht haben musste“.

Doris zündete sich erneut eine Zigarette an, blies mir den Rauch entgegen und fragte, ob ich mich mit diesem Wissen jetzt besser fühlen würde? Ich wusste es nicht. Zumindest konnte ich mir jetzt erklären, weshalb mein Vater darauf bestand, mich möglichst weit weg von hier zu schicken. Er gehörte noch zu der besonderen Gruppe Menschen, die es vorzog, jeden Sonntagmorgen in der Kirche zu verbringen und der alte Pfarrer war schon fast so was wie sein Freund gewesen, seit meine Mutter gestorben war.

Jetzt konnte ich auch verstehen, weshalb er nicht mit mir darüber reden wollte. Trotzdem sprach man doch genau in diesem Kreisen immer wieder von Vergebung. Ich war doch noch jung und dazu noch stark alkoholisiert. Und außer, dass ich für die nächsten Jahre das Gesprächsthema sein würde, war doch eigentlich nichts passiert. Ich spürte eine innere Leere in mir aufsteigen. Doris nahm mich in den Arm und drückte mich.

Es tat gut, menschliche Wärme zu spüren. „Wenn ich dir irgendwie helfen kann? ruf mich einfach an, du hast ja meine Nummer“, meinte sie. Sie ließ wieder von mir ab, und entschuldigte sich, dass sie schon wieder zurück zu ihren Kindern musste und verabschiedete sich von mir. Kurz darauf sah ich, wie sie auf ihr Rad schwang und wieder den Weg ins Dorf zurück radelte. Ich blieb allein in der Dunkelheit zurück.
Fortsetzung folgt
Keuschy
66. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 09.11.14 23:56

Hallo keuschy,

ich befürchte, Maria braucht etwas Zeit, um diese neuen Erkenntnisse zu verarbeiten.

Wird sie ihren Vater darauf ansprechen oder gar den Pfarrer?

Freundl. Gruß
67. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 12.11.14 17:01

Hallo folssom, ich vermute mal, dass Eva die neuen Erkenntnisse nicht allzu lange belasten werden. Oder gerade doch? )


29
Jahrelang suchte ich nach einer Antwort. Jetzt da ich sie bekam, konnte ich es immer noch nicht richtig fassen, was ich eben gehört hatte. Obwohl es schon spät war, rief ich Maria an und berichtete ihr meine Neuigkeiten. Ich musste das Gehörte einfach jemanden anvertrauen und ich hatte nur Maria. Sie sah es von der lustigen Seite und meinte, sie hätte den Katholischen gerne persönlich gesehen, als er mich plötzlich nackt vor sich stehen sah.

Wir redeten noch eine Weile bis ich Maria beichtete, dass ich noch eine Weile in Deutschland bleiben wollte, zumindest, bis mein Vater wieder auf den Beinen sei. Ich dachte, Maria würde drauf bestehen, jetzt da ich wusste, was sich damals zugetragen hatte, dass ich wieder zu ihr nach Hause fliegen würde, aber sie hatte volles Verständnis. Sie meinte, sie wäre gerade noch in eine neue Geschäftsidee eingebunden, dass sie gerade eh nicht viel Zeit für mich hätte.


Erst als ich wieder zur Ruhe kam, fiel mir auf, dass an Doris Geschichte etwas nicht stimmen konnte. Bei meiner Einlieferung ins Krankenhaus trug ich doch einen Keuschheitsgürtel. Wieso hatte Doris ihn nicht erwähnt? Wie hätte ich mit diesem Gürtel unseren Pfarrer anmachen sollen? Oder hatte er ihn mir erst später verpasst, um sich für mein Benehmen zu rächen. Die halbe Nacht lag ich in meinem Bett und grübelte hin und her. Aber egal wie ich es auch drehte und wendete, es ergab für mich alles keinen richtigen Sinn.


Völlig gerädert wachte ich am nächsten Morgen auf. Mein erster Weg war wieder der Besuch meines Vaters. Er war auf dem Weg der Besserung, trotzdem vermied ich das Thema, dass mir schon so lange unter den Nägeln brannte. Er war es, der ohne Vorwarnung damit anfing und sich bei mir für sein Verhalten und sein viel zu langes Schweigen bei mir entschuldigen wollte. Er hatte dabei Tränen in den Augen und man konnte seinen inneren Kampf mit sich selbst, deutlich erkennen.

Um ihn zu schonen nahm ich seine Hand und erklärte ihm, dass ich jetzt mittlerweile die Geschichte mit dem Pfarrer erfahren hatte und ich versuchte mich für mein Verhalten bei ihm zu entschuldigen. Er sah mich fragend an und schüttelte energisch den Kopf. Der Pfarrer hat damit doch überhaupt nichts zu tun, der Bürgermeister war es, der mich damals besucht hatte. Er und Karl Müller als sein Zeuge standen damals vor meiner Haustüre und der Bürgermeister erklärte mir, du hättest seine Tochter misshandelt.

Karl hätte alles gesehen. Dann machte er mir dieses Angebot. Er eröffnete mir, dass er gerade mitten im Wahlkampf stünde, und auf eine Anzeige auf Körperverletzung verzichten würde, wenn du von der Bildfläche verschwinden würdest. Im Gegenzug überließ er mir das Gelände, das unsere Firma so dringend zur Expansion brauchte. Ich dachte an die vielen Arbeitsplätze und dir wollte ich die Anzeige ersparen. Heute weiß ich, dass ich einen riesigen Fehler gemacht habe.

Ich hätte nie auf diesen Kuhhandel eingehen dürfen. Jahrelang hatte ich mir deswegen immer wieder schwere Vorwürfe gemacht. Nun ist es endlich raus. Kannst du mir trotzdem verzeihen? Wie selbstverständlich nahm ich ihn in den Arm. „Ja Vater, ich verzeih dir“, erklärte ich ihm mit Tränen in den Augen. Aber alle Fragen, die ich noch vor wenigen Minuten als geklärt geglaubt hatte, waren plötzlich wieder da. Was hatte dieser Karl geschehen? Was hatte sich zwischen mir und Doris zugetragen?

Warum log Doris mich an? Und weshalb wollte der Bürgermeister, dass ich verschwinden sollte? Am liebsten hätte ich Doris erneut angerufen und sie dies alles gefragt. Aber ihr konnte ich jetzt nicht mehr trauen, sie hätte mich bestimmt wieder angelogen. Aber warum nur? Wieder war ich am Anfang meiner Suche angelangt. Nein, nicht ganz. Zwei neue Erkenntnisse hatte ich gewonnen. Die Familie des alten Bürgermeisters war nicht gut auf mich zu sprechen.

Doris und ihr Vater wollten offensichtlich nicht, dass meine Taten ans Licht kamen. Und es gab einen Karl Müller, der etwas beobachtet hatte. Ich musste also diesen Müller finden. Er war der Einzige der die Wahrheit kannte und vielleicht auch bereit war, sie mir zu verraten.
Fortsetzung folgt
Keuschy


68. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 14.11.14 00:35

Dieser Autor bringt doch immer wieder eine überraschende Wendung in seine Geschichten ein, schön...

Also verfolgen wir nun eine neue Spur, um die "Dunklen Erinnerungen" etwas aufzuhellen.

Freundl. Gruß
69. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 17.11.14 18:46

Keuschy
Hallo folssom, so langsam wird es an der Zeit, ein wenig am Dimmer zu drehen, um mal so langsam mal etwas Licht ins Dunkle zu bringen. )




30
Beim Abendessen, das ich wie immer in der grünen Linde zu mir nahm, befragte ich die Wirtin nach Karl Müller. Der Name war mir zwar auch noch irgendwie ein Begriff, ich konnte ihn nur nicht mehr richtig zuordnen Bereitwillig erzählte mir die Wirtin, dass der arme Kerl schon vor Jahren an einer schweren Demenz erkrankte. Er fristete sein Dasein in einem Altersheim. Die Nachricht traf mich wie ein Keulenschlag.

Schon wieder verlief eine Spur aus meiner Vergangenheit einfach so im Sande. Ich hätte viel früher zurückkehren müssen, als die Spuren noch frisch waren. Die Wirtin erklärte mir, dass ein Vermögensverwalter sein ganzes Vieh und einige Äcker verkaufte, um seinen Aufenthalt zu finanzieren. Nur den Hof wollte bisher noch keiner kaufen. Er war alleinstehend und hatte offenbar keine Angehörige mehr.

Ich erfuhr noch, wo er früher wohnte und dass es eine Schande sei, wie der Hof jetzt immer mehr verkomme. Nach dem Essen ging ich nicht wie üblich in mein Elternhaus zurück. Wie einen Magnet zog es mich zu dem Wohnort von Karl Müller. Der Hof lag etwas außerhalb vom alten Ortskern, wurde aber immer mehr von neueren Einfamilienhäusern, die wie Pilze aus dem Boden sprießten, eingekreist.

Ich sah in meinen Erinnerungen noch die Felder, die sich hier während meiner Kindheit befanden. Der Hof hatte seine besten Zeiten schon lange Zeit hinter sich gelassen. Selbst am Schild, das dieses Gebäude zum Verkauf auswies, nagte schon der Zahn der Zeit. Ich ging zu der Haustüre und drückte auf die Klinke. Sie war verschlossen. Was hatte ich erwartet? Sollte ich den Makler anrufen, damit ich mir das alte Haus ansehen konnte.

Es machte keinen Sinn. Herr Müller hatte bestimmt keine Aufzeichnungen über seine Beobachtungen gemacht. Und selbst wenn, es wäre die berühmte Stecknadel im Heuhaufen gewesen. Weshalb ich zu seiner Scheune schlenderte, kann ich nicht mehr sagen. Es war eine riesige Bretterwand, die sich vor mir aufbaute. Zwei mächtige Torflügel, die fast die komplette Vorderseite des Gebäudes freigeben konnten, wenn man sie öffnete.

Im linken Scheunentorflügel befand sich eine kleine Schlupftüre, die nur durch einen eisernen, rostigen Riegel verschlossen war. Diesen zog ich nach hinten und steckte meinen Kopf in das Gebäude. Ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken. Ich fühlte den kalten Schweiß, der sich auf meiner Haut bildete. Kurz versagten mir meine Beine den Dienst und ich musste kurz ausharren, bis ich weitergehen konnte.

Mit zittrigen Knien ging es schließlich Schritt für Schritt in die Scheune hinein. Ich konnte noch immer nicht richtig begreifen, was ich hier sah. Die Bilder der Scheune die mich schon jahrelang immer wieder in meinem Traum heimsuchten, wurden plötzlich real. Ich schaute mich überall um, prägte mir jedes Detail ein und hoffte, mich durch irgendeine Kleinigkeit, an die Geschehnisse von damals erinnern zu können. Doch meine Erinnerungen blieben leider aus.

Gedanklich ging ich meinen Traum nochmals durch. Dann musste ich mich setzen. Die Erkenntnis brach so urplötzlich in mein Bewusstsein. Dem geschlagenen Mädchen wurde in meinem Traum ein Keuschheitsgürtel umgelegt. Ich trug bei meiner Einlieferung ins Krankenhaus diesen Keuschheitsgürtel. Dann musste es gerade andersherum gewesen sein. Doris war die Frau mit der Peitsche.

Und sie war es, die mich misshandelte. Deshalb sollte die Geschichte auch nicht herauskommen. Beflügelt von dem Gedanken, endlich Licht in meine Vergangenheit zu bekommen, machte ich mich wieder auf den Heimweg.
Fortsetzung folgt
Keuschy
70. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 23.11.14 16:18

31
Ich nahm mir vor, mich doch nochmals mit Doris zu treffen und sie mit der Wahrheit zu konfrontieren. Ich wählte ihre Nummer und wartete auf den Verbindungsaufbau. Eine Männerstimme meldete sich am anderen Ende. Ich dachte mir nicht viel dabei und bat meinem Gegenüber, Doris auszurichten, dass ich mich gerne mit ihr heute Abend um die gleiche Zeit am gleichen Ort wie vorgestern nochmals treffen wollen würde.

Ich war der festen Überzeugung mit ihrem Mann zu telefonieren. Erst als er versprach, alles seiner Tochter auszurichten, wusste ich, einen Fehler gemacht zu haben. Mit einem unguten Gefühl legte ich wieder auf. Der Tag zog sich wie Kaugummi. Die Zeit verstrich dabei so langsam, wie bei einer meiner ersten Bondagesession, an die ich mich noch sehr gut erinnern konnte.


Es war nach unserem Internatsaufenthalt. Damals musste ich noch für Maria meine Windeln tragen. Ich saß mit ihr zusammen auf der Couch. Sie fragte mich plötzlich, ob ich mich mit Adler auskennen würde und ich zählte ihr, die die ich kannte, auf. Maria lachte und meinte, den wichtigsten Adler hätte ich aber noch vergessen. Ich starrte sie erstaunt an. Statt etwas zu sagen führte sie mich ins Schlafzimmer.

Sie schien alles schon vorbereitet zu haben, denn auf dem Bett lag an jeder Ecke eine Lederschelle, die am Bett befestigt war. Maria forderte mich auf, mich ins Bett zu legen und meine Beine zu spreizen, damit sie die Manschetten um meine Beine legen konnte. Ehe ich richtig begriff, sicherte sie die Schellen mit zwei kleinen Schlössern. Jetzt erklärte sie mir, dass man diese Fesselmethode den Spread Eagle nannte und ich dies nun ausprobieren dürfte.

Sie zog eine Latexmaske unter dem Kissen hervor und zeigte sie mir. Sie hatte nur eine Öffnung im vorderen Bereich, die aber durch ein kleines Stückchen Latex, dass wie eine Klappe wirkte, von innen abgedeckt wurde. Maria zog mir diese Latexmaske über mein Gesicht und zog den Reißversschluss hinter meinem Kopf nach unten. Ich spürte wie sich das Latex eng um mein Gesicht hüllte und meinen Hals immer fester umschlang.

Ich erschrak. Bei meinem ersten Atemzug, den ich machte, saugte sich das Gummi regelrecht in meinem Gesicht fest. Ich hatte noch genügend Luft bekommen, aber mit dem nächsten Atemzug würde es knapp werden. Panik überfiel mich. Ich versuchte instinktiv, mir die Maske wieder vom Kopf zu reißen. Ich spürte Marias Hand auf meiner Schulter und vernahm ihre Stimme. „Atme einfach ganz normal weiter“, beruhigte sie mich.

Ich tat, wie mir geheißen wurde und versuchte normal zu atmen. Schon beim ersten ausatmen wölbte sich das Latex und mir war, als steckte mein Kopf für eine kurze Zeit in einem Luftballon. Ich konnte spüren, wie meine Ausatemluft zwischen der Maske und meinem Hals entwich. Unbemerkt hatte ich inzwischen wieder eingeatmet und mir dadurch die Maske erneut in mein Gesicht gesaugt.

Maria ließ mich noch einmal ausatmen, wobei sich wieder ein Ballon bildete, dann drückte sie meinen Oberkörper sanft auf das Bett. Sie nahm meinen rechten Arm und fesselte ihn in die Lederschelle am oberen Bettende. Auch mit meinem linken Arm wiederholte sie kurz darauf dasselbe Zeremoniell. Automatisch versuchte ich meinen Bewegungsspielraum zu testen, musste aber einsehen, ohne fremde Hilfe würde ich mich aus dieser Lage selbst nicht befreien können.

Hilflos lag ich im Bett und konnte nur warten. Warten, bis etwas geschah. Warten bis Maria mich wieder von meinen Fesseln befreien würde. Aber nichts geschah. Ich lag einfach nur da. Nur meine Maske hob und sank sich gleichmäßig mit meinem Atem. Und die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Schon bald hatte ich mein Zeitgefühl völlig verloren. Lag ich hier jetzt eine halbe Stunde oder schon einen halben Tag. Ich konnte es einfach nicht mehr sagen.

Ich lag nur da zum Nichtstun verdammt. Nur das feuchte Latex, dass sich regelmäßig auf mein Gesicht legte, ließ mich wissen, dass die Zeit doch irgendwie verging. Ich versuchte meine Atemzüge zu zählen. Aber selbst darauf konnte ich mich nicht konzentrieren. Ständig verzählte ich mich. Schließlich gab ich es auch wieder auf und konzentrierte mich auf das Einzige was ich konnte. Warten.

Ohne Vorwarnung machten sich Marias Hände an meinen Brüsten zu schaffen und massierten sie durch die Gummischicht meines Windelbodys. Maria wusste genau wie sie mich auf Touren bringen konnte und schon bald windete ich mich vor Lust in meinen Fesseln. Maria machte mich wahnsinnig. Sie brachte mich durch die Stimulation meiner Brüste mehrmals bis an den Rand eines Orgasmus um mich kurz davor zitternd vor Lust in meinen Fesseln hängen zu lassen.

Unendliche Male kam sie immer wieder zu mir, um mich an meinen Brüsten zu streicheln. Und jedes Mal kämpfte ich vergeblich gegen meine Fesseln an, um dieser süßen Qual zu entkommen. Völlig entkräftet musste ich erkennen, dass ich Marias Willkür vollkommen hilflos ausgeliefert war. Sie wollte mir einfach nicht meinen ersehnten Höhepunkt gönnen. Immer wieder streichelten ihre Hände mich an den Rand des Wahnsinns.

Und immer wieder zerrte ich kurz danach wie eine Verrückte an meinen Fesseln, um mir selbst den Höhepunkt, den sie mir gnadenlos verweigerte, selbst beizubringen. Erst als meine Kräfte schwanden und ich Marias fiesen Treiben nichts mehr entgegen bringen konnte, ließ sie wieder von mir ab. Mein Zeitgefühl funktionierte nicht mehr. Ich wusste nicht mehr, wie lange ich hilflos auf dem Bett lag. Es war mir egal.

Erschöpft und entkräftet warte ich auf Marias nächste Aktion. Ob ich ein weiteres Mal die bittersüße Qual ihrer Hände spüren musste, oder sie ein endlich ein Einsehen mit mir hatte, und mich wieder befreite. Den einen Gefallen tat sie mir. Sie verlor ihr Interesse an meinen Brüsten. Doch ich musste noch lange ausharren, bis sie mich wieder befreite.
Fortsetzung folgt
Keuschy
71. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 23.11.14 21:09

Hallo keuschy,

ich befürchte, du musst noch ein wenig mehr am Dimmer drehen.....

Da der Bürgermeister nun Kenntnis von Marias Bemühungen "Licht ins Dunkle" bringen zuwollen hat, wird es sicher nicht leichter werden, die Wahrheit zu erfahren.

Freundl. Gruß
72. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 26.11.14 22:26

Hallo folssom
Am Dimmer, in Form einer weiteren Fortsetzung, zu drehen, dürfte kein Problem sein. Ob damit aber die Wahrheit erscheint…

32
Endlich wurde es Zeit und ich machte mich abermals auf den Weg zur Henkerseiche. Obwohl ich spät dran war, konnte ich Doris nirgends sehen. Hatte ihr Vater vergessen, ihr meine Nachricht weitergeben? Vielleicht hatte er die Nachricht auch unterschlagen. Je länger ich auf Doris warten musste, desto unruhiger wurde ich. Schon bald bezweifelte, dass sie noch kommen würde. Sie war fast eine halbe Stunde über der ausgemachten Zeit.

Die gleiche Zeit wollte ich ihr nochmals zugestehen, bevor ich mich wieder auf den Heimweg begeben wollte. Die Minuten verstrichen und mit jeder Sekunde, die verstrich, wurde mir klarer, dass Doris heute nicht mehr auftauchen würde. Ich versuchte Doris anzurufen, bemerkte jedoch, dass ich dummerweise mein Handy vergessen hatte. Ich tadelte mich selbst, dass ich nicht um einen Rückruf gebeten hatte.

Unverrichteter Dinge begab ich mich wieder auf den Heimweg. Gleich morgen früh würde ich mein Glück noch einmal versuchen, um Doris zu erreichen, doch dieses Mal würde ich mit ihr persönlich einen Termin ausmachen. Die Dämmerung hatte mittlerweile der Dunkelheit Platz gemacht und ich beeilte mich jetzt, heim zu gelangen. Zwei Scheinwerfer kamen mir entgegen. Es waren zwei Motoräder, die an mir vorbeischossen.

Ich machte mir auch noch keine Gedanken, als kurz darauf die Fahrzeuge wieder Orts einwärts fuhren. Noch immer streiften meine Gedanken die Geschehnisse, die sich vor Jahren in dieser Scheune abgespielt hatten. Kurz darauf bemerkte ich die beiden Motoradfahrer erneut. Einer der Beiden schien an seinem Motor rumzuschrauben, während der Andere unschlüssig daneben stand. Sie trugen noch immer ihre Helme, so dass ich sie nicht erkennen konnte.

Erst als mich einer der Beiden mit meinem Namen ansprach, wusste ich, dass hier etwas nicht stimmen konnte und beschleunigte meine Schritte. Weit kam ich nicht, da wurde ich von zwei kräftigen Händen gepackt und festgehalten. Ich versuchte mich vergeblich zu wehren, hatte aber nicht die geringste Chance. In meiner Verzweiflung versuchte ich um mich zu treten und schrie nach Leibeskräften um Hilfe.

Doch schon schob mir der zweite etwas in meinen Mund. Ich spürte wie etwas Klebriges meine Lippen überspannte. Alles ging so wahnsinnig schnell. Meine Hände wurden mir hinter meinen Rücken fixiert und mir wurde etwas über den Kopf gezogen. Unsanft wurde ich zu Boden geschmissen und einer setzte sich auf mich. Er war schwer und ich musste um Luft ringen. Ich bemerkte, wie man mir meine Hose öffnete und daran zog.

Bis hierher hatte es den Anschein, dass die beiden Unbekannten alles einstudiert hatten, jetzt schienen sie zu zögern. Sie hatten meinen Keuschheitsgürtel bemerkt, der sich unter meinen roten Ganzanzug, den ich unter meiner Alltagskleidung trug, deutlich abzeichnen musste. Ich konnte hören, wie einer der Beiden den Anderen verblüfft fragte, was sie jetzt tun sollten. Von einem Keuschheitsgürtel wäre nicht die Rede gewesen.

Der Zweite antwortete darauf „Scheiß auf den Keuschheitsgürtel. Hast du gesehen was die anhat. Bei uns auf der Arbeit muss ein Kollege Handschuhe aus diesem Zeug tragen, weil er irgendeinen Pilz hat. Die trägt einen ganzen Anzug. Wer weiß, was du dir bei der alles einfangen kannst. Lass uns abhauen.“ Er schien seinen Kumpel überzeugt zu haben, denn kurz darauf heulten die Motoren ihrer Maschinen wieder auf. Mich hatten sie einfach liegen lassen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

73. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 27.11.14 22:18

Hallo keuschy,

nein, der Wahrheit bin ich durch die neueste Fortsetzung kein bischen näher gekommen, aber mal etwas positives:

Keuscheitsgürtel und Latexanzug schützen Maria vor Vergaltigung.

Freundl. Gruß

74. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 29.11.14 22:49

Hallo folssom
Da habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Die ganze Geschichte basiert auf Erinnerungen. (Siehe Prolog) Mit „am Dimmer drehen“ meinte den Fortgang der Geschichte. Bis zur Wahrheitsfindung musst du dich noch vier Folgen gedulden.





33
Ich atmete tief durch. Zwar fühlte ich mich durch meinen Keuschheitsgürtel einigermaßen sicher, aber wer wusste schon, was alles geschehen hätte können. Ich musste daran denken, wie Maria mir ihre Sado-Maso-Spiele näher brachte….

Es war das erste Mal, dass ich beim Sex richtige Schmerzen hatte. Es fing damals so harmlos an. Niemals hätte ich davor gedacht, dass man Sex und Schmerz miteinander verbinden konnte. Sie schlupfte unter meine Decke und kuschelte sich an mich. „Darf ich dir etwas Gesellschaft leisten?“, fragte sie mich zweideutig und ich bejahte. Ich mochte Ihre Zärtlichkeiten und ließ sie gewähren. Plötzlich rollte sie ihren Körper herum und lag halb auf mir drauf.

Sanft küsste sie mich auf meinen Mund und ich spürte schon wieder dieses süße Verlangen in mir ansteigen. Sie streichelte vorsichtig über meinen linken Busen und begann ihn zu kneten. Irgendwie war Maria aber heute nicht ganz bei der Sache, denn sie ging schon fast grob mit meiner Brust um. Doch ich vermied es, mich zu beschweren, denn obwohl es ein wenig schmerzte, wie Maria meine Brust behandelte, so schien es ihr sehr zu gefallen, mich so zu behandeln.

Immer wieder küsste sie mich leidenschaftlich und stieß mir dabei immer wieder ihre Zunge in meine Mundhöhle. Auch unsere Zungen windeten sich nun wie unsere Körper aneinander. Maria presste sich fest und fordernd auf meinen nackten Körper. Auch ihre andere Hand hatte sich nun meiner Brust angenommen und knetete sie unsanft durch. Meine drallen weichen Brüste verformten sich unter den festen Druck von Marias Händen.

Sie bearbeitete meine weiche, empfindliche Haut, dass es schmerzte. Mit einer schlängelten Bewegung glitt sie weiter nach unten. Ich spürte ihre Hand auf meinen Schenkeln. Automatisch spreizte ich diese noch etwas. Schon spürte ich, wie ihre Finger den Weg in mich suchten. Doch auch hier war Maria nicht so einfühlsam wie sonst. So grob, wie sie meine Brüste behandelt hatte, bearbeitete sie jetzt meine empfindsame Spalte.

Völlig überrascht von ihrem Treiben entlockte sie mir ein schmerzerfülltes Keuchen. Ich war so von Marias forschen Treiben überrascht, dass ich mich nicht getraute mich dagegen aufzulehnen. Die grobe Leidenschaft meiner Partnerin hatte mich Schlichtwegs überwältigt. Noch immer massierte und streichelte ihre linke Hand ohne Rücksicht auf mein Wohlbefinden abwechselnd meine Brüste, während zwei ihrer Finger in mich eindrangen und mich mit heftigen Stößen bearbeiteten.

Ich zuckte zusammen. Marias gefühlloses Treiben ließ mir keine Zeit dort unten richtig feucht zu werden und entlockte mir dadurch grunzende Schmerzbekundungen. Ich hätte mich jetzt eigentlich dagegen wehren sollen. Hätte dieses grausame Spiel von ihr einfach beenden müssen, aber ich ließ sie gewähren. Maria glitt noch etwas tiefer, bis sie zwischen meinen Beinen zum Liegen kam. Sie ließ ihre Zunge auf meinen Schamlippen tanzen.

Gleichzeitig stießen ihre Finger weiterhin tief in mich hinein. Jetzt hatte Maria wieder den passenden Ton gefunden. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als Marias Zunge meine empfindliche Klitoris berührte. Eine wundervolle Wärme erfüllte meinen Körper und ich spürte dieses wollige Kribbeln in mir. Ich schloss meine Augen und genoss diesen wundervollen Augenblick. Ein brennender Schmerz riss mich aus meiner Euphorie und ließ mich aufschreien.

Noch immer pochte der Schmerz in meinen Kitzler. Ohne Vorwarnung hatte Maria mich dort soeben kräftig gebissen. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Doch schon während ich schrie, leckte Maria zärtlich mit ihrer feuchtwarmen Zunge über meine schmerzende Knospe und linderte damit meine Qualen. Nur wenige Momente später kochte in mir schon wieder die alte Leidenschaft. Abermals bissen Marias Zähne gnadenlos fest in mein Lustzentrum und ließen mich ein weiteres Mal vor Schmerzen aufschreien.

Doch schon war wieder ihre Zunge da und erzeugte in mir diese süße Lust, die sich mehr und mehr in meinen Körper aufbaute, bevor sie sich zu einem Orgasmus entladen konnte. Ich stöhnte auf. Meine Erregung wurde immer stärker. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt angelangt. Maria hatte einen weiteren Finger in mir versenkt. Drei Finger glitten nun ständig in meinem Lustkanal rein und raus und heizten meine Lust kräftig ein.

Noch immer walkte ihre andere Hand abwechselnd derb meine Brüste. Sie bekam zwischen Daumen und Zeigefinger meine steife Brustwarze zu fassen und kniff fest zu. Ich heulte auf. Ich konnte nicht verstehen, was hier vor sich ging. Trotz dieser Schmerzen blieb ich erregt. Ich spürte wie Marias Hand zu meiner anderen Brust wanderte. Obwohl ich es schon ahnte traf mich der Schmerz meiner gequälten Brustwarze völlig unerwartet.

Gleichzeitig spürte ich noch immer ihre Zunge, die mich mit ihren Bewegungen immer näher an meinen Höhepunkt brachte. Meine Nerven spielten verrückt. Schmerz und Geilheit stießen aufeinander und vereinigten sich zu einem Wirbelsturm der Lust. Ich war wie in einer Trance. Mein Verstand war nicht mehr in der Lage, die auftretenden Reize zu unterscheiden. Unfähig gegen die Schmerzen, die sie mir zufügte, aufzubegehren.

Wie Keulenschläge durchzuckten mich die Reize, die Maria meinem Körper zufügte. Ich lag nur noch stöhnend unter Marias Körper. Marias Hand verformte immer mehr meine Brüste und immer wieder presste sie meine steifen Nippel fest zusammen, während mir ihre Zunge so gut tat. Mit der Zeit konnte ich nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, was Maria mit mir trieb. Ich spürte wie ihre Zunge tief in mich hineinstieß und sich mein Körper aufbäumte.

Obwohl sie gerade meine Brust quälte, streckte ich ihr diese noch entgegen. Maria tauchte vor meinem Gesicht auf. Wieder begann sie mich zu küssen und streckte ihre Zunge fordernd in mich hinein. Ich tat ihr gleich und schob ihr meine Zunge in ihren feuchten Mund. Ihre drei Finger trieben mich unterdessen unaufhaltsam meinem Orgasmus entgegen. Ihr Daumen unterstützte diese Bemühungen, indem er grob über meinen Kitzler rieb.

Ohne Vorwarnung bäumte sich mein Körper plötzlich auf. Alles in mir verkrampfte sich für einen kurzen Augenblick. Die Krämpfe wurden von einem unkontrollierbaren Zucken abgelöst, der meinen ganzen Körper durchschüttelte. Ich hätte meine Lust jetzt herausgebrüllt, doch Maria biss mich in meine Zunge und verhinderte so meine Schreie. Gleichzeitig bohrte sie ihren Daumennagel in meine empfindsame Klitoris hinein.

Ich windete mich. Schmerz und Lust kochten in mir über. Ich warf mich in meinem Bett hin und her und zappelte wie besessen mit meinen Beinen, während mich die nächste Orgasmuswelle überrollte. Kurz vor meiner Bewusstlosigkeit ebbte dieses Wahnsinnsgefühl meines Höhepunktes langsam wieder ab. Geschafft und erledigt schloss ich meine Augen.

Fortsetzung folgt
Keuschy
75. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 02.12.14 19:26

34
Ich richtete mich auf. Meine Hände waren auf dem Rücken fixiert. Im Sitzen versuchte ich mir den Sack über meinem Kopf abzustreifen, indem ich ihn zwischen meine Knie spannte und mit meinem Oberkörper nach hinten ging. Nach mehreren Anläufen hatte ich endlich Erfolg und konnte wieder etwas sehen. Meine Hose lag neben mir, nur meine Schuhe konnte ich nicht entdecken. Es war schon zu dunkel um sie jetzt zu suchen.

Morgen, bei Tageslicht, würde ich sie bestimmt wieder finden. Jetzt musste ich erst einmal schauen, dass ich hier wegkam, bevor es sich die Beiden noch einmal anders überlegten und zurückkamen. Ich griff nach meiner Hose und machte mich auf den Weg nach Hause. Obwohl es eine kurze Strecke war, brauchte ich vergleichsweise lange, um sie hinter mich zu bringen. Zum einen pikste mich jedes Steinchen auf dem Wege, zum anderen musste ich im Ort öfters an einer dunklen Ecke pausieren, um nicht irgendwelchen Nachtschwärmern in die Arme zu laufen.

Erst spät nach Mitternacht erreichte ich mein Elternhaus und versuchte den Schlüssel in das Schloss zu bekommen. Nach mehreren Versuchen hatte ich es schließlich geschafft und schloss erleichtert die Tür hinter mir. Mit einem Messer gelang es mir, das Tape an meinen Handgelenken aufzuschneiden, um meine Arme auf dem Rücken zu befreien. Ich reckte mich etwas und überlegte mir, was die Beiden von mir wollten.

Zuerst vermutete ich, dass die beiden Unbekannten sich mit mir vergnügen wollten, doch dann fiel mir die Bemerkung ein, die einer der Beiden machte. „Von einem Keuschheitsgürtel war nicht die Rede“, hatte er gesagt. Der alte Bürgermeister wusste, dass ich um diese Zeit unterwegs war. Hatte er etwa die Beiden angeheuert um mich einzuschüchtern. Warum sollte mein Geheimnis nicht aufgelöst werden?

Ich reckte meine Arme etwas. Sie waren etwas verspannt, aber Maria hatte mich schon lange an moderatere Fesselungen gewöhnt. Ich erinnerte mich an eine besonders gemeine Bondage die sie mit mir durchführte. … Sie legte mir einen ledernen Kopfharness an und fesselte meine Hände mit Lederschellen auf den Rücken. Sie führte mich unter den Deckenhaken in ihrem Bondagezimmer. Mit einem Seil band sie meinen Kopfharnes stramm an den Deckenhaken.

Mein Bewegungsspielraum war jetzt schon sehr eingeschränkt. Trotzdem legte Maria mir auch noch einen Satz lederne Schellen an meinen Fußgelenken an. Allerdings schienen sie nur als Zierde zu dienen, denn Maria beachtete sie, nachdem sie meine Knöchel umschlossen, nicht mehr. Sie schraubte in Brusthöhe eine kleine Schrauböse in einen Balken vor mir. Über mir und hinter mir wiederholte sie dasselbe nochmals.

Dann fädelte sie eine dünne Leine durch die Ösen, schätze die Länge ab und band an die Seilenden je einen kleinen Karabiner. Plötzlich stand sie vor mir. Sie hatte diese verflixten Nippelklemmen in ihren Händen. Automatisch wollte ich nach Hinten ausweichen, wurde aber durch mein Kopfgeschirr zurückgehalten. Langsam führte sie die spitzigen Zähne der Klammer an meine Brustwarzen heran. Allein der Anblick der geöffneten Klammern steigerte mein Adrenalin.

Ohne Vorwarnung ließ sie die Klammern in meine Brustwarzen schnappen. Scharf saugte ich die Luft ein, um mit dem beißenden Schmerz klar zu kommen. Ehe ich mich versah, hatte sie den Karabiner in die Verbindungskette der Nippelklemmen eingehakt und lief hinter mich. Sie hob meinen rechten Fuß an und führte ihn nach hinten. Meine rechte Wade stand nun etwa 90Grad von meinem linken Bein nach hinten ab. Ich spürte einen leichten Zug an meinen Brustwarzen.

Maria stellte einen Timer auf 5 Minuten ein und platzierte ihn so, dass ich ihn sehen konnte. Dann machte sie es sich in einem Sessel bequem und studierte eine Zeitschrift. Immer wieder blickte sie auf und ergötzte sich an meinem Leiden. Ich stand auf meinem linken Bein und versuchte, die Balance zu halten. Es wurde mit der Zeit immer schwieriger. Die Kraft ließ nach und ich begann zu schwanken. Reflexartig wollte ich immer wieder mein zweites Bein zu Hilfe nehmen.

Die Folgen spürte ich postwendend in meinen Brüsten. Sobald ich die Position meines angewinkelten Beines verließ, spannte sich das Seil und zog meine Brustwarzen in die Länge. Es war zum verzweifeln. Mein rechtes Bein war quasi frei, ich konnte es aber nicht bewegen, ohne mich selbst zu foltern. Je weiter die Zeit fortschritt, tat ich es trotzdem. Immer wieder musste ich mein Bein zu Hilfe nehmen, um die Balance zu behalten.

Mein Standbein wurde zunehmend schwächer. Es waren nur 5 Minuten, die auf dem Timer rückwärts zählten, trotzdem war ich mehr als erleichtert, als ein piepsen das Ende meiner Leidenszeit ankündigte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
76. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 03.12.14 12:36

Hallo Keuschy !

Da bin ich richtig geplättet ... ... ...

Er kommt mit seinen Ermittlungen nicht recht voran.
Obwohl oder trotz das er immer geiler wird.

Viele Grüße SteveN

77. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 06.12.14 17:05

Hallo SteveN
Vielleicht ist es ja gerade die Geilheit, die die Ermittlungen behindern


35
Ich musste reden. Obwohl ich, wie jeden Tag nach dem Abendessen schon mit Maria telefoniert hatte, wählte ich erneut ihre Nummer. Es tat gut ihre Stimme zu hören. Ich erzählte ihr von den beiden Motoradfahrern. Maria teilte meine Meinung, der alte Bürgermeister könnte damit etwas zu tun haben. Sie befahl mir, zu meiner eigenen Sicherheit, die Familie des Bürgermeisters von jetzt an zu meiden. Sie bräuchte hier noch eine Woche dann würde sie zu mir nach Deutschland kommen.

Gemeinsam würden wir dann das Rätsel deiner Vergangenheit schon lösen, versprach sie mir. Ich wusste sowieso nicht, wie ich weiterverfahren sollte und versprach ihr, nichts zu unternehmen, bevor sie kam. Wir redeten noch über Belangloses, bevor Maria das Gespräch beendete. Eine Woche Nichtstun war jetzt angesagt. Schwierig, so kurz vor dem Ziel die Hände einfach wieder in den Schoß legen zu müssen. Aber ich hatte es Maria versprechen müssen. Ich musste mal wieder an meinen Keuschheitsgürtel denken.


…Damals war es eine harte Zeit bis ich mich daran gewöhnt hatte. Nicht nur das Tragen als solches war eine Herausforderung. Maria verstand es perfekt, meine Lust anzufachen und die Glut meiner Begierde ständig anzuheizen. Ich weiß nicht mehr wie lange mich Maria damals schon am Stück verschlossen hielt, aber allein ihre Ankündigung, mich in den nächsten Tagen aufschließen zu wollen und mit mir Sex zu haben, ließen mich beinahe auslaufen.

Ich sehnte nur noch diesen einen Moment herbei, an dem ich zwischen meinen Beinen wieder erfahren durfte, wie empfindsam und lustvoll es sich in dieser momentanen Sperrzone anfühlen konnte. Die verschlossenen Tage dauerten so unendlich lange. Ich freute mich wie ein kleines Kind, als Maria den Schlüssel ins Schloss steckte und mir meinen Keuschheitsgürtel endlich wieder abnahm. Sie schickte mich unter die Dusche, was ich nur allzu gerne tat.

Es tat einfach gut, zu spüren, wie der Wasserstrahl der Brause direkt auf meine sonst abgeschlossenen Stellen perlte. Ich lehnte mich gegen die Wand und meine Finger begannen mit einer lustvollen Massage. Obwohl Maria mir verboten hatte, es mir selbst zu besorgen, konnte ich dieser Versuchung einfach nicht widerstehen. Viel zu lange schon hatte es mein Keuschheitsgürtel nicht gestattet, mich selbst an meiner intimsten Stellen zu berühren.

Und es tat so gut, die eigenen Finger an seiner intimsten Körperzone zu spüren. Nebenher spritzte der warme Wasserstrahl auf meine empfindsame haarlose Haut und erregte mich zunehmend mehr. Mit zittrigen Händen nahm ich den Duschkopf und stellte den Wasserstrahl härter. Mit diesem kräftigen warmem Strahl zielte ich jetzt auf meinen Kitzler und brachte mich damit ruck zuck auf Touren. Mein Fingerspiel wurde immer heftiger und heizte meine Lust immer weiter an.

Wie in Trance rubbelte ich sanft über meine Schamlippen und stöhnte dabei lustvoll auf. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich nur noch auf dieses wunderschöne Gefühl, dass sich durch den Wasserstrahl und meinen Fingern in meinen Schritt ausbreitete. Ich war schon nahe an meinen Höhepunkt. War es meine Zwangspause oder der intensive Wasserstrahl, aber ich wollte noch nicht Kommen, wollte dieses aufflammende Gefühl noch etwas heraus zögern.

Kaum merklich senkte ich den Duschkopf und richtete das warme Wasser auf meine Spalte. Meine andere Hand hatte sich um meine Brust gelegt und zwirbelte sanft um meine erregte Brustwarze. Trotz des Wasserstrahls, der ständig auf meine Intimzone plätscherte, konnte ich meine eigene Feuchte erahnen. Erneut richtete ich die Wassermassage auf meine Clit. Meine Knie gaben nach und ich rutschte mit dem Rücken an der Wand in die Hocke.

Eine herrliche Orgasmuswelle brach über mich herein und entschädigte mich für meine viel zu lange Enthaltsamkeit. Laut stöhnend brach die angestaute Lust aus mir heraus. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Marias wutentbranntes Gesicht. Ich hatte sie nicht kommen gehört und konnte nicht sagen, was sie alles beobachtet hatte. Aber es hatte schwerwiegende Konsequenzen für mich. Dass der versprochene Beischlaf mit Maria ausfiel, konnte ich noch verkraften.

Doch seit dieser Aktion unter der Dusche gönnte mir Maria keinerlei Gelegenheiten mehr, selbst an meiner intimsten Stelle zu spielen. Entweder wurde ich vor meinem Aufschluss gefesselt, oder Maria stand neben mir und passte auf, dass ich mich nicht befriedigten konnte. Eine harte Strafe für einen kleinen Höhepunkt.
Fortsetzung folgt
Keuschy
78. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 07.12.14 10:01

Hallo Keuschy !

Ich denke mal, daß Maria auf diesen "kleinen" Fehltritt
gewartet hat ... ... ...
Der Beischlaf fällt aus oder so in der erwarteten Form.

Mal sehen was sich Maria als Strafe ausgedacht hat.

Viele Grüße SteveN

79. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 10.12.14 15:45

Hallo SteveN
Ich kann dir leider nicht sagen, ob Maria diesen kleinen Fehltritt provoziert hat. )



36
Ein Telefonläuten riss mich aus meinen Träumen. Ein verstohlener Blick auf die Uhr sagte mir, dass es noch viel zu früh sein musste. 5:30 Uhr, wer um alles in der Welt rief mich zu einer so unchristlichen Zeit an. Den ersten Impuls, das Läuten einfach nicht zu hören, lief ich dann doch nach unten und nahm das Gespräch entgegen. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Es konnte nur das Krankenhaus sein. Wer sonst sollte um diese Zeit anrufen?

„Christine Schröder, hi, entschuldige, dass ich dich schon so früh anrufe, aber mein Kleinster brauchte sein Frühstück und ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Marion, unsere Tochter hatte sich in unserem Urlaub in Schweden das Bein gebrochen, nichts Schlimmes, aber mein Mann und ich brachen daraufhin unseren Schwedenurlaub ab. Meine Schwiegermutter erzählte mir bei unserer Ankunft, dass du wieder im Lande bist und dich nach mir erkundigt hattest.

Ich hab nur die Nummer von deinem Festanschluss und schon öfter versucht, dich zu erreichen, aber nie ging jemand ran. Seit deinem Unfall in der Scheune habe ich nichts mehr von dir gehört. Ich habe mehrmals versucht, über deinen Vater Kontakt mit dir herzustellen, aber das wolltest du offensichtlich nicht. Was war los mit dir, warum hast du dich nicht mehr gemeldet?“ Mit knappen Worten erzählte ich meiner alten Freundin meine Geschichte.

Von meinem Unfall, den Erinnerungslücken, meinen Internatsaufenthalt, dass ich jetzt in den Staaten lebte und nur hier war um mich um meinen Vater zu kümmern und etwas aus meiner Vergangenheit zu erfahren. Christine lachte. „Du kannst dich wirklich nicht mehr an unseren Club der keuschen Jungfrauen erinnern? Wir fuhren doch samstags immer in die Stadt ins „Heustadl“. „ Beate Doris du und ich“ zählte ich die Namen auf um Gewissheit zu bekommen.

„Genau, wir vier gingen regelmäßig dorthin. Und genauso regelmäßig herrschte auf der Heimfahrt dicke Luft, wegen eines blöden Kerls, den eine von uns noch vernaschen wollte. Anfangs hatten wir immer gewartet, bis die glückliche ihre Nummer hinter sich brachte, aber für die Wartenden wurde es immer nerviger, schließlich kamen wir zum Abtanzen her. Ich hatte schließlich die Idee, diesen Club zu Gründen.

Dazu brauchten wir Keuschheitsgürtel, die Thomas Weiß uns damals machte. Wir nahmen ihn dafür öfter mit in die Disco und er durfte uns ein paarmal nackt sehen und auch ein wenig an uns fummeln. Unsere Blechdosen zogen wir nun immer an, wenn wir Samstagsabend in die Stadt fuhren. Jede von uns musste ihren Schlüssel an eine Andere weitergeben. So hatten wir nicht mehr die Probleme, dass ständig eine von uns einfach ausscherte, um sich doch noch mit einem Typen zu vergnügen, während der Rest auf sie warten musste.

Es machte aber auch so einen Heidenspaß, die Jungs aufzuheizen und ihnen dann einen Blick unter den Rock zu gewähren. Natürlich erfanden wir damals auch ein Aufnahmeritual für unseren Club. Bea hatte es vorgeschlagen, um Doris zu ärgern. Wir waren alle schon volljährig, nur Doris fehlten noch zwei Monate. Sie war ganz schön sauer, als wir sie deshalb nicht mehr mit in die Disko nahmen.“

„Wie sah denn das Aufnahme zeremoniell aus?“ unterbrach ich Christines Redefluss, denn ich hatte so eine bestimmte Ahnung. „Ach so ja, daran kannst du dich dann bestimmt auch nicht mehr erinnern. Immer die nächst Ältere von uns musste unser Zeremoniell durchführen. Wir trafen uns dazu in einer Scheune und fesselten unsere Novizin X-förmig an die Balken im Durchgang zum Heuschober.

Es war deine Aufgabe Doris mit der Peitsche achtzehn Schläge zu verabteichen, bevor sie ihren Gürtel umgelegt bekam. Alles lief wie geplant. Es konnte ja niemand ahnen, dass der Besitzer dieser Scheune ausgerechnet an diesem Tag viel zu früh dran war. Plötzlich ging alles viel zu schnell. Als das Scheunentor aufging, flüchteten Bea und ich panisch durch den hinteren Ausgang. Während Bea den Riegel aufschob, sah ich mich nochmals um und sah, wie du, als du uns folgen wolltest, in einen Rechen liefst, der dort lag.

Der Rechenstiel schellte nach oben und traf dich am Kopf. Ich wollte noch zu dir laufen, aber Bea zog mich nach außen. Später erfuhr ich noch, dass man dich ins Krankenhaus brachte, aber plötzlich warst du und Doris wie vom Erdboden verschluckt und niemand wollte über euren Verbleib etwas verraten.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
80. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von pardofelis am 10.12.14 21:04

Hallo keuschy,

erstmal Danke für deine Ausdauer beim Schreiben.
Die Geschichte von Christine ist irgendwie unfein.
Wird das die nächste Falchmeldung? So schlimm, das irgendwer abgeschoben werden müste, ist dies Erlebnis wirklich nicht.
Auch der Bürgermeister hätte seine Tochter anders vor lesbischen Freundinen schützen können.
Noch dazu wenn eine Freundin schon verschlossen ist.

Schaun wir mal was noch herauskommt
81. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 10.12.14 23:52

Schade, das sich diese wirklich gut geschriebene Geschichte wohl in großen Schritten auf ein baldiges Ende zu bewegt.
82. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 15.12.14 16:44

Hallo pardofelis
Mit meiner Ausdauer ist es gerade nicht so weit her. Wäre die Geschichte nicht schon geschrieben wäre, würde ich gerade eine Pause einlegen müssen. Die letzen zwei Monate habe ich gerade absolut keine Lust zum Schreiben gehabt.
Nee, eine Falschmeldung in einer Geschichte genügt, sonst verlier ich irgendwann noch meine Glaubwürdigkeit. )

Hallo folssom
Mit dem baldigen Ende liegst du nicht ganz falsch, aber die Schritte sind nicht ganz so groß. )






37
Mir war als ob mir jemand die Füße unter dem Boden weggezogen hätte. Ich fiel und fiel. Immer tiefer. Ich musste mich setzten. Der Traum, der mich schon so lange schon begleitet hatte, war also doch real. Ich war diejenige, die die Peitsche schwang und Doris war mein Opfer. Ein dummer Mädchenstreich, hatte mein Leben so aus den Fugen gerissen. Ich redete noch eine Weile mit Chrissy, wir tauschten auch unsere Adressen, aber ich bekam alles nur noch wie durch eine Nebelwand mit.

Endlich meldete sich ihr kleiner Sohn wieder und sie musste auflegen. Ich war völlig aufgewühlt. Die Ereignisse der letzten Tage waren einfach zu viel für mich. Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Die Enthüllungen über meine Vergangenheit brachten mich völlig aus dem Gleichgewicht. Ich brauchte Zeit. Und einen Ort, wo ich Abstand gewinnen konnte, um über alles nachzudenken. Müde starrte ich aus dem Fenster.

In der Ferne thronte durch die Nebelschwaden die Burgruine der Freiherren von Schreckenstein über den Hügel. Als Jugendliche hatten wir uns dort ab und zu rumgetrieben. Mich packte die Neugier. Ob sich seit damals viel verändert hatte? Schnell packte die Sachen, die ich benötigte, in einen Rucksack und machte mich auf den Weg zu der Ruine. Es wurde langsam hell, aber mir begegnete zum Glück keine Menschenseele.

Nur eine Katze begleitete mich maulend einige Meter den Weg entlang. Schon bald hatte ich den Ort hinter mich gelassen und lief auf einen kleinen unbefestigten Fußweg, der in den Wald hineinführte, den steilen Waldpfad nach oben. Eine halbe Stunde später hatte ich keuchend mein Ziel erreicht. Der Zahn der Zeit hatte deutliche Spuren der Verwitterung in dem Gebäude hinterlassen. Nur noch die mächtige Schildmauer und einige wenige Reste des Bergfriedes zeugten noch von der Zeit, wo dieses Gemäuer noch das Zentrum der Macht in dieser Gegend war.

Heute konnte man hiervon nicht mehr viel erkennen. Kaum einen zog es noch hierher. Genau das, was ich suchte. Schnell hatte ich die alte Öffnung entdeckt. Als Kinder hatten wir uns hier getroffen und unsere ersten Zigaretten geraucht. Ich konnte erkennen, dass hier schon lange Zeit keiner mehr unten war. Stück für Stück eroberte die Natur jegliche Zeugnisse der Zivilisation wieder zurück. In dem Gewölbe roch es modrig und endlich hatte ich mein Ziel erreicht.

Das Verließ. Ich setzte meinen Rucksack ab und begann mit meinen Vorbereitungen. Meinen Latexanzug hatte ich unter meiner Straßenkleidung schon an. Ich brauchte nur noch meine Handschuhe und meine Latexmaske aufsetzen um mein Outfit zu vervollständigen. Aus einer Kunststoffbox entnahm ich die eingepackten Eiswürfel und füllte sie in einen alten Nylonstrumpf. Darüber stülpte ich einen Metallring, an dem der Schlüssel zu meinem Vorhängeschloss baumelte.

An dem Metallring befestigte ich eine Schnur, die lang genug war um den Schlüssel in meine Reichweite fallen zu lassen. Zum Schluss hängte ich den Strumpf über meinen Sitzplatz auf. Dann setzte ich mich auf den grob behauenen Steinboden und befestigte mein metallenes Halsband mit einer kurzen Kette an den verrosteten Eisenring, der in der Wand eingemauert war. Kurz darauf hörte ich das dumpfe einrasten des Bügelschloss.

Zusätzlich legte ich mir Handschellen an und begrenzte damit zusätzlich meinen Bewegungsspielraum. Nun konnte ich nur noch warten, bis die Eiswürfel schmolzen und damit den Metallring freigaben. Durch einen kleinen Deckenspalt fiel etwas Sonnenlicht in meine Zelle und für den Betrachter musste es so aussehen, als ob ich von einem Scheinwerfer angestrahlt wurde. Die nächsten Stunden würde ich mich nicht mehr befreien können.

Ich wählte diese Fesselung, weil ich dadurch die Möglichkeit hatte, meine Gedanken in meinem Tagebuch zu fixieren. Schneller als vermutete, kam ich mit mir ins Reine. Ich würde meinem Vater verzeihen. Ohne ihn hätte ich vermutlich ein bürgerliches Leben gelebt. Maria hätte ich nie kennengelernt. Und auch nicht die süßen Qualen, die sie mir ständig bereitete. Jetzt im Nachhinein, die vielen Jahre später konnte ich Doris Vater auch nicht mehr böse sein.

Auch wenn es ihm in erster Linie nur um seine Kariere ging, wollte er seine Tochter beschützen. Nein, wenn ich einem überhaupt die Schuld geben konnte, dann mir selbst. Ich hätte schon viel früher nach Deutschland zurückkehren müssen und die Aussprache mit meinem Vater suchen. Ich entspannte mich, legte mein Tagebuch zur Seite und hing meinen Gedanken nach. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, der Markgraf hätte mich wegen einer Bagatelle ins Verlies geschmissen und ich müsste nun den ganzen Tag in diesem Loch verbringen.

Meine Hände lagen gefesselt in meinen Schoss. Hätte ich doch bloß nicht diesen verfluchten Keuschheitsgürtel angehabt. Mit süßer Lust hätte ich die Zeit jetzt verbringen können. Nach und nach fand ich zu meiner inneren Ruhe zurück. Ich döste den ganzen Tag vor mich hin und sortierte meine Gedanken. Erst als das Tageslicht wieder schwächer wurde, schaute ich nach den Eiswürfeln und erschrak. Ich hatte viel zu viele verwendet.

In dem kühlen Kellergewölbe schmolzen die Würfel dummerweise langsamer, als ich dachte. So wie es aussah musste ich noch ein paar Stunden in meinem selbst gewählten Gefängnis ausharren. Ich seufzte. Ändern konnte ich es jetzt nicht mehr. Also versuchte ich die Zeit zu überbrücken, indem ich mich wieder in eine mittelalterlicher Gefangene hineinversetzte. Immer wieder warf ich einen Blick auf die Eiswürfel, die einfach nicht kleiner werden wollten.

Das Tageslicht wurde immer schwächer und in mir wuchs die Erkenntnis, dass ich wohl auch noch die Nacht hier verbringen musste. Selbst wenn das Eis den Schlüssel demnächst freigegeben hätte, im Dunkeln wäre es unmöglich gewesen, zu sehen ob der Schlüssel freigegeben wurde, damit ich nach ihm greifen konnte. Noch weniger wäre es mir gelungen, mit meinen steifen Gelenken ihn ohne was zu sehen in das Schloss zu fummeln. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen.

Es musste mir auch gelungen sein, denn ein Handyklingeln riss mich aus meinem Träumen. Ich brauchte mehrere Augenblicke, um zu begreifen, wo ich mich befand. Um mich herum herrschte tiefste Dunkelheit. Erst als ich meine schmerzenden Arme, die noch immer fast nutzlos gefesselt waren, spürte, wusste ich wieder wo ich war. In meinem Rucksack klingelte mein Handy. Es musste Maria sein. Sie rief mich jeden Abend an.

Morgen würde ich ihr beichten müssen, was ich wieder angestellt hatte und ich war mir sicher, dafür von ihr bestraft zu werden. Aber es nützte nichts, noch saß ich fest und konnte nur warten. Langsam fielen mir wieder die Augen zu und ich glitt erneut in das Reich der Träume zurück. Bilder, wie ich als Magd von den Burgwachen aufgegriffen wurde und wegen betteln in meine Zelle gesperrt wurde, spielten sich vor mir ab. Müde und hungrig musste ich auf meine Aburteilung warten.

Aber ich war nicht allein. Mindestens zehn Ratten teilten sich mit mir mein Strohlager. Sie krabbelten auf mir herum. Wenn ich eine verjagte, kamen zwei andere Ratten dazu. Sie waren die Gefangenen schon gewohnt, wussten, dass die Eingekerkerten ihnen nicht gefährlich werden konnten. Ich erschrak. Plötzlich war ich hellwach. Krabbelte da gerade etwas zwischen meinen Beinen? Noch während ich darüber nachdachte, huschte etwas über meinen Bauch.

Ich schrie aus Leibeskräften und zappelte panisch mit meinen Füßen, um die unbekannten Besucher von mir wegzutreten. Erst als mir die Kraft ausging, beruhigte ich mich wieder etwas. An Schlaf war jetzt allerdings für mich überhaupt nicht mehr zu denken. Da ich nichts sehen konnte, begann mein Kopfkino nun erst so richtig zu rotieren. Jetzt rächte es sich, dass ich mir manchmal diese Horrorfilme angeschaut hatte. Mit jeder Minute wurde das Getier größer und bedrohlicher.

Ich verfluchte mich selbst. Warum musste ich nur so viele Eiswürfel in mein Zeitschloss füllen. Ich lauschte in die Dunkelheit. Nichts war zu hören. Diese Grabesstille war schlimmer, als wenn ich irgendwelche Geräusche vernommen hätte. Kalter Schweiß lief mir den Rücken runter.
Fortsetzung folgt
Keuschy
83. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 20.12.14 23:54

Hallo keuschy,

diesmal hat sich Maria ihre prekäre Situation aber selbst zuzuschreiben...

Aber, die Nacht ist ja bald überstanden, es wird wieder hell, das Eis geschmolzen und die Geschichte geht weiter.

Freundl. Gruß
84. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 21.12.14 22:09

Hallo folsom, ja du hast recht. Die Nacht geht vorüber und es wird wieder hell und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Ich fürchte aber, nicht so wie erwartet






38
Der Gedanke mein Gefängnis mit anderem Getier zu teilen, behagte mir überhaupt nicht. Unendlich lange saß ich da und warte auf die ersten Sonnenstrahlen. Immer die Angst im Nacken, nochmals von etwas pelzigen besucht zu werden. Endlich setzte ein zaghaftes Vogelgezwitscher ein und das erste Tageslicht erhellte meinen Aufenthaltsort. Mein erster Blick fiel auf die Eiswürfel auf der Decke. Die Würfel waren geschmolzen und hatten meinen Schlüssel wieder freigegeben.

Erleichterung machte sich in mir breit. Ich befand mich jetzt mittlerweile nicht ganz freiwillig den letzten Tag und die komplette Nacht in meinen Fesseln. Nun hatte ich von meinen Bondagespielchen wieder mehr als genug und wollte nur noch eine heiße Dusche. Mein Blick ging an die Stelle, wo ich den Schlüssel vermutete. Aber dort, wo er baumeln sollte, befand er sich nicht. Ungläubig schaute ich mich nach dem Schlüssel um.

Er musste doch hier irgendwo sein. Plötzlich sah ich ihn. Nicht, wo er hätte sein sollen, sondern direkt neben meinem Rucksack und somit viel zu weit von mir entfernt, um diesen zu erreichen. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, welche folgenschwere Auswirkung für mich meine Panikattacke von gestern Nacht hatte. Irgendwann musste das Eis geschmolzen sein und gab den Schlüssel wieder frei. und ich hatte ihn, als ich panisch um mich schlug, von mir weggeschlagen.

Jetzt lag er außerhalb meiner Reichweite und wie ein Keulenschlag traf mich die Erkenntnis. An eine Befreiung war jetzt nicht mehr zu denken. Trotzdem versuchte ich, mich durch Strecken so lang zu machen, um irgendwie meinen Rucksack zu erreichen. Doch so sehr ich mich auch bemühte, es fehlten mehrere Zentimeter, bis zu meinem begehrten Ziel. Mich überfiel eine innere Leere, als ich endlich begriff, dass ich mich selbst nicht mehr aus dieser Misere befreien konnte.

Aber wer sollte mir helfen? Niemand wusste, wo ich war. Ich schreckte auf. Wieder läutete mein Handy im Rucksack. Aber außer Maria hatte keiner meine Nummer. Und Maria befand sich in den Staaten. Sie war bestimmt sauer auf mich, weil ich mich nicht meldete, und versuchte deshalb ständig, mich jetzt zu erreichen. Aber Maria hatte geschäftlich zu tun und war viel zu weit entfernt um mir zu helfen.

So wie ich sie kannte, würde sie jetzt zwar immer wieder versuchen, mich zu erreichen. Und da ich mich nicht melden konnte, würde sie sich bestimmt denken, dass ich familiär viel um die Ohren hatte. Wer käme schon auf die Idee dass sich ein Anrufer, der sich nicht meldete, hilflos gefesselt in einer verlassenen Burgruine festsaß. Mir wurde immer klarer, dass ich keine Hilfe erwarten konnte.

Selbst wenn sich ein Wanderer in der nächsten Zeit hierher verirrt hätte, würde er mich in meinem Verlies nie und nimmer entdecken und ich konnte doch nicht nur auf Verdacht den ganzen Tag um Hilfe schreien. Meine Lage war schlichtweg hoffnungslos. Meine Chance auf Rettung lag nahezu bei null. Mir wurde immer klarer, dass ich die letzten Tage meines Lebens in diesem Loch verbringen musste. Als mir meine Situation so richtig bewusst wurde, fiel ich in eine Art Trance.

Mir war alles egal. Es gab nichts Wichtiges mehr. Ich saß einfach nur da und starrte ins Leere. Wie lange ich so dasaß, konnte ich nicht sagen. Ich hatte mein Zeitgefühl verloren. Irgendwann meldete sich mein Körper in mein Bewusstsein zurück. Es waren so banale Dinge wie Hunger und Durst, die ihn plagten. Ich hatte mich aufgegeben, aber mein Körper funktionierte noch. Meine trockene Kehle und das rumoren in meinen Magen machten mir deutlich, dass ich noch immer lebte.

Wie viele Stunden sollten es noch sein. Ich musste an Maria denken. Ich würde sie nie mehr sehen. War es Zufall, dass ich sie kennengelernt hatte? Hätte ich einen Mann geheiratet und ein ganz normales Leben geführt. Würde ich jetzt gerade vielleicht meine Kinder ins Bett bringen, hätten sich nicht unsere Wege gekreuzt? Fragen, die ich nicht beantworten konnte. Ich wusste nur, dass sie mir fehlte.

Ich hatte keine Ahnung, wann man meine Überreste finden würde, aber ich nahm mein Tagebuch in die Hand und begann einen Abschiedsbrief an Maria zu schreiben. Dann fing ich an, meine Erinnerungen und Erlebnisse mit ihr niederzuschreiben. Mehr und mehr musste ich mich selbst dazu zwingen, nicht einfach nur noch auf mein Ende zu warten. Blatt für Blatt fasste ich immer wieder meine Gedanken und Gefühle in Worte. Immer öfter musste ich eine Pause einlegen, weil mich die Schmerzen quälten, die ich durch meine eingeschränkte Fesselhaltung bekam.

Außerdem brannte meine Kehle mittlerweile wie Feuer und machte das Schlucken zur Qual. Ich leckte mit meiner Zunge über das feuchte Moos, das sich auf den Steinen im Laufe der Zeit gebildet hatte. Es brachte eine kleine Linderung. Aber schon kurze Zeit später spürte ich meinen Durst noch schlimmer als zuvor. Ich bemerkte, wie ich immer wieder mein Bewusstsein verlor und in einen angenehmen Dämmerzustand verfiel.

Dafür hasste ich die zunehmend weniger werdende Zeit, in der ich noch bei vollem Bewusstsein war, um auf mein näherkommendes Ende zu warten. Doch irgendwann hatte mein Schicksal schließlich ein Einsehen mit mir. Noch ein letztes Mal streifte mein trüber Blick über die grobbehauenen Kerkerwände, dann senkten sich zum letzten Mal in meinem Leben meine Augenlider.


85. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 21.12.14 23:42

Nee keuschy,

so schnell stirbt es sich nicht, schon garnicht bevor die noch offenen Fragen dieser Geschichte schlüssig geklärt worden sind.

Da warte ich doch lieber auf Marias Befreiung und das "Happy End".

Freundl. Gruß
86. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von keuschy am 28.12.14 00:36

Hallo folssom,
Eigentlich wollte ich mit meinem letzten Posting noch bis zum Auferstehungsfest warten, aber na ja, mal sehen, ob ich die noch offenen Fragen irgendwie beantwortet bekomme )





39
Ein gleißendes Licht strahlte mich an. Außer diesen hellen Strahl konnte ich nichts erkennen. Ich hatte meine Augen nur kurz geöffnet, weil es mir vorkam, als ob ich mit meinem Körper davon schweben würde. Die Helligkeit brannte in meinen Augen. Kraftlos schloss ich sie wieder. Ich fühlte eine behagliche Wärme in mir. Trotzdem hatte ich mir das Jenseits so nicht vorgestellt. Mein Körper schien eine einzige Quelle des Schmerzes zu sein.

Es fühlte sich noch erbärmlicher an, als dort, wo ich erst vor kurzen verdurstet war. Aus der Ferne hörte ich wie durch einen dichten Nebel fremdartige Stimmen, konnte aber nichts verstehen. Wieder legte sich ein schwarzes Tuch des Vergessens auf mein Bewusstsein und ich fiel in eine schlafähnliche Trance. Als ich meine Augen das nächste Mal öffnete, sah ich Maria. Sie saß neben mir, hielt meine Hand und lächelte mich aus verheulten Augen erleichtert an.

Es dauerte mehrere Augenblicke, bis ich realisierte, dass ich nicht gestorben war. Ich begriff immer noch nicht, wie ich gerettet werden konnte und weshalb Maria gerade neben mir saß. Wie lange war ich bewusstlos und wie konnte ich dort oben gefunden werden? Tausend Fragen stellten sich mir, aber ich hatte nicht die Kraft, sie in Worte zu fassen. Ich wusste nur eines. Irgendwie musste ich durch einen sehr glücklichen Umstand diese Bondagesession überlebt haben.

Ich wollte Antworten, aber meine Kehle brannte noch immer wie Feuer. Ich brachte kein Wort heraus. Die Tür ging auf. Ein älterer Herr in weißen Kittel betrat das Zimmer. Er fühlte meinen Puls und studierte nebenher meine Krankenakte. Dabei sah er mich prüfend an. „Wir kennen uns doch? Waren es nicht sie, die ich vor Jahren aus einem Keuschheitsgürtel befreien musste?“ Er lächelte. „Keine Angst, diesmal war es nicht nötig.

Sie hatten ein riesiges Glück, dass diese Frau“, er deutete auf Maria, „sie gefunden hat, sonst würden sie jetzt nicht mehr hier liegen. In Zukunft würde ich ihnen raten, bei ihren bizarren Sexspielchen etwas vorsichtiger zu sein, sonst könnte es noch einmal böse mit ihnen enden. Dieses Mal hatten sie wirklich mehr Glück als Verstand“ Ich schloss die Augen und nickte. Ja, er hatte Recht. Ich war verdammt leichtsinnig gewesen.

Als ich die Augen wieder öffnete stand Doris neben mir. Sie schien erleichtert, mich zu sehen. Etwas verlegen fragte sie mich, ob ich ihr Verzeihen konnte. Ich nickte. Ich konnte jetzt nachvollziehen, was Doris mitmachen musste, nachdem ihr Vater erfuhr, wie und wo seine einzige Tochter gefunden wurde. Und um meine Gedanken noch eine Erklärung zu geben fuhr Doris fort. Ich hatte meinen Vater damals erzählt, wie sich alles zugetragen hatte und von unserem Zeremoniell.

Aber er wollte einfach nichts davon hören. Sprach dauernd von Blamage und seiner Wiederwahl zum Bürgermeister. Dann wollte mein Vater die Namen von denen wissen, die dabei waren. Bea und Chrissy konnten ungesehen flüchten, also erzählte ich, dass nur du und ich in der Scheune waren. Er wollte auch wissen, woher wir diese Gürtel hatten und auch dies musste ich ihm beichten. Schließlich verfügte er, dass wir Beide von der Bildfläche verschwanden.

Mich hatte er nach Berchtesgaden in ein Internat geschickt. Als du jetzt nach Jahren wieder aufgetaucht bist und sagtest, du könntest dich an nichts erinnern, dachte ich, es wäre das Beste, wenn du die Wahrheit nicht erfahren würdest. Ich hatte Angst, mein Vater würde wieder überreagieren, wenn du ihn darauf ansprichst. Deshalb erzählte ich dir die Lüge mit dem Pfarrer. Verzeih mir bitte, es war ein riesiger Fehler von mir.

Ich wollte etwas sagen, aber meine Stimme versagte, also nickte ich nur. Im Grunde teilte Doris das gleiche Schicksal wie ich. Nur hatte sie dem Weg in die Heimat wieder gefunden, während ich noch auf der Suche war. Mit jedem Tag fühlte ich mich wieder besser. Maria hatte mir in der Zwischenzeit erzählt, sie hatte kein gutes Gefühl, als ich ihr von meiner Vermutung von den Motorradfahrern und dem Bürgermeister erzählte.

Deshalb buchte sie nach meinem Anruf doch gleich den nächsten Flug. Sie dachte sich schon, dass ich mich nicht an mein Versprechen halten würde und irgendwelche Dummheiten anstellen würde. Auf diese Weise wurde sie zu meiner Lebensretterin. Da ich mich nicht mehr bei ihr meldete, vermutete sie erneut einen Anschlag des alten Bürgermeisters gegen mich und ließ sofort, als sie hier ankam, mein Handy orten.

So hatte auch indirekt der Bürgermeister noch zu meiner Rettung beigetragen. Auf diese Weise fand sie mich schließlich gerade noch rechtzeitig in meinem Verlies. Bis der Notarzt eintraf, befreite sie mich noch von meinen Fesseln und nahm meine Notizen an sich. Meine ganzen Gefühle für sie, hatte ich dort alle ganz genau beschrieben und offengelegt. Wie schon bei meinen letzten Krankenhausaufenthalt wich Maria nicht mehr von meiner Seite.

Sie hatte mir jetzt auch von ihrer neuesten Geschäftsidee erzählt. Maria hatte sich ein Anwesen irgendwo in den weiten Arizonas gekauft und zu einer Art Hotel umbauen lassen. Diese Idee hatte sie von einem Geschäftsmann aufgegriffen. Es sollte ein Latexhotel werden. Urlauber, die dort übernachteten, durften nur Latex und Gummi tragen. Maria meinte, sie hätte sich schon erkundigt. Die Nachfrage nach solchen Aufenthaltsgelegenheiten wäre riesig.

Außerdem hatte sie noch einen Bereich für Langzeitaufenthalte geplant. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen, deshalb erklärte sie es mir etwas genauer. „Viele Leute können ihre Leidenschaft zu Latex einfach nicht mit ihren Partner teilen. Ich dachte mir, ich biete diesen Menschen einen Therapieplatz an. Bevor die Beziehung in die deshalb in die Brüche geht, gebe ich diesen Leuten die Chance sich freiwillig für ein halbes Jahr in meine Behandlung zu begeben.

Noch habe ich keine konkreten Zahlen, aber ich denke, nach meiner Gummihaft werden die meisten von denen danach geheilt sein und ebenfalls eine Leidenschaft für Gummi entwickelt haben. Mal sehen, wie es anläuft, vielleicht eröffnen wir auch noch ein kleines Gestüt, indem wir Gummi-Ponys ausbilden. Den Wohnbereich habe ich für uns mit allen Erdenklichen Spielmöglichkeiten schon ausstatten lassen und wenn es nicht reicht, gibt es in der Anlage noch unendliche Möglichkeiten.

Natürlich bekommst du einen festen Job. Als Vorführsklavin wirst du unseren Gästen live zeigen, was für Strafmöglichkeiten unsere Anlage zu bieten hat. Ich kann dir versprechen, dir wird dort bestimmt nicht mehr langweilig werden und vor allem, bist du dann immer unter meiner Aufsicht. Wir mussten beide Lachen. Chrissy hatte mir die Szene in der Scheune aus ihrer Sicht beschrieben. Sie deckten sich völlig mit meinen Traum. Ich hatte keinen Zweifel, dass dies die Wahrheit war.

Auch wenn ich mich bis jetzt noch nicht selbst an dieses Geschehen erinnern konnte, kam ich jetzt endlich mit mir selbst ins Reine. Jetzt, da ich meine eigene Vergangenheit endlich bewältigt hatte, konnte ich nach vorne wenden. Ich nahm Marias Hand und lächelte sie an. „Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Zukunft“.





Nachwort:
Ich sitze hier jetzt schon seit mehreren Stunden in meinen Gummianzug. Ich spüre jeden einzelnen Schweißtropfen, die sich seinen Weg zwischen dem Latex und meiner Haut bahnt. Maria hatte tatsächlich die Farm in Arizona in ein Gummiparadies verwandelt. Und sie hatte mit ihrer Prognose Recht behalten. Der Kundenstamm, der bei uns buchte, wurde stetig größer. Ständig mussten wir die Anlage vergrößern. Wir hatten zwar genügend Personal, die sich um alles kümmerten, trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, alle Neuanschaffungen als erste persönlich zu testen.

Ich war jetzt ständig unter Marias Aufsicht. Auch ich war jetzt endlich bei mir angekommen. Ich war glücklich. Nur noch selten verließen wir die Staaten, um meinen Vater zu besuchen. Er wollte in Deutschland bleiben, mich dagegen hielt dort nichts mehr. Maria hatte eine neue Schwitzkammer eingerichtet um unseren Gummizöglingen kräftig einheizen zu können. Seit zwei Stunden sitze ich hier jetzt schon gefesselt auf der Bank.

Eine Hupe riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte aus meiner Gasmaske. Gleich würde ich wieder durch einen Schlauch einen kühlen Schluck Wasser in meinen Mund gepumpt bekommen. Ich schluckte das kühle Nass gierig runter. Maria würde mich bestimmt gerade auf dem Überwachungsmonitor beobachten. Ich blickte wieder auf mein Tagebuch. Das letzte Kapitel meiner Vergangenheit hatte ich eben darin niedergeschrieben.

Jetzt, da ich die Wahrheit über meine Jugendzeit wusste, konnte ich mich endlich auf meine Zukunft konzentrieren. Meine Zukunft mit Maria. Ich klappte das Buch nochmals auf und setzte mit zittrigen Fingern meinen Stift auf das Papier. Schnell waren die letzten Worte meiner Geschichte geschrieben:
„E N D E mit den dunklen Erinnerungen“





Ich wünsche auf diesem Wege allen Lesern einen guten Rutsch in das neue Jahr
Keuschy
87. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von SteveN am 28.12.14 08:30

Hallo Keuschy !

Das letzte Wort E N D E stimmt einen etwas
traurig, doch Ende gut = Alles gut, ist eine schöne
Devise. Du könntest eigentlich weiterschreiben.
So in etwa: Bei Maria auf der Farm ... ... ... etc.

Viele Grüße SteveN


88. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von maximilian24 am 28.12.14 22:41

Hallo Keuschy!
Jetzt, wo die Geschichte nach vielen Fortsetzungen tatsächlich zu einem guten Ende gekommen ist, gestehe ich, dass ich täglich nach einer Fortsetzung gesehen habe, aber ohne viel darüber zu antworten. Jetzt ist aber das LOB überfällig, tolle Handlung, gut beschriebene Charaktere, einfühlsame Szenen, super Ausdrucksweise, gute Lesbarkeit, etc. Leidenschaftlicher Leser, was willst Du mehr?
89. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von folssom am 28.12.14 23:13

Hallo keuschy,

auch von mir vielen Dank für diese schöne Geschichte, die einen tollen Abschluß gefunden hat.
Ich hab sie sehr gerne gelesen.

Freundl. Gruß
90. RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n

geschrieben von eyefire am 10.02.15 06:02

Danke für die tolle Geschichte, ich glaube kaum, das diese erfunden ist, aber man weis ja nie!
lg eyefire


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