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Thema:
eröffnet von Veronice am 24.03.14 00:39
letzter Beitrag von Gummimike am 24.03.14 10:14

1. Weihnachtsgeschichte

geschrieben von Veronice am 24.03.14 00:39
Daniel lebte seit einiger Zeit auf der Straße, er war im Heim aufgewachsen, dann nahm er vor einem Jahr einen Job im entfernten Hamburg an den er aber vor einiger Zeit wieder verloren hatte und nun hatte er auch noch seine ein Zimmer Wohnung verloren und lebte auf der Straße. Seit einiger Zeit war ihm auch klar geworden dass er schwul war, ab und an verdiente er sich mit Strichertägitkeiten was dazu und verbrachte oft und gern zeit in Internetcafes wo er viel Geld ließ.
Eines seit Anfang Dezember hatte er über das Netz einen Kontakt zu einem reichen Mann in Wien aufgetan. Dieser schenkte Daniel ein Flugtiket nach Wien für den 23. Dezember. Dieses Ticket hütete Daniel mit stolz, er war noch nie gefolgen war auch noch unsicher ob er es überhaupt wagen sollte, aber was hatte er zu verlieren.
Also flog Daniel am Abend des 23.12. nach Wien. Am Flughafen wurde er von Maximilian, einem gepflegten 35 jährigen Mann abgeholt und dann fuhren sie zuerst mal in dessen Wohnung und dort konnte Daniel duschen sich frisch machen. Maximilian zeigte Daniel das Gästezimmer in dem schon einige Anziehsachen in der passenden Größe lagen.
Danach gingen die beiden gemeinsam Abendessen und lernten sich weiter kennen. Maximilian unterbreitete dabei Daniel als Sklaven anzustellen, dies sollte so aussehen, dass Daniel für vorerst drei Jahre fix als Sklave für Maximilian zur Verfügung stehe für alles zu brauchen und zu nutzen wäre, ohne Einschränkungen. Einziges Tabu wäre dabei nur ein bleibender gesundheitlicher Schaden. Nach den drei Jahren könne Daniel dann selbst entscheiden aufzuhören und mit einem Startkapital von 20.000 € wieder frei zu sein oder aber sich weiter zu verpflichten.
Daniel war gerade 21 Jahre alt geworden und wäre nach den drei Jahren mit 24 Jahren auch noch sehr jung, da er derzeit keinerlei Perspektive hatte überlegte er nicht lange und willigte ein.
Nachdem Sie wieder bei Maximilian in der Wohnung waren legte dieser Daniel einen Vertrag vor den Daniel blind unterschrieb und der auch sehr vielen kleinbeschriebenen Seiten bestand.
Danach forderte Maximilian dann Daniel auf sich auszuziehen, dem folgte Daniel allerdings zog er sich die Unterhose nicht gleich herunter sondern stand mit dieser im Raum und wartete wohl eher dass auch Maximilian sich auszog und sie gemeinsam ins Bett hüpften. Allerdings war er dann sehr überrscht als Maximilian ausholte ihm eine kräftige Ohrfeige verpasste und in mit rauem Ton aufforderte nun endlich seinem Befehl nachzukommen.
Als Daniel sich zur Wehr setzen wollte und weiter sträubte, mit sowas hatte er nicht gerechnet wurde er kurzerhand von Maximilian der wohl Kampfsport tainierte überwältigt und zu einem Paket zusammengebunden.
Unter Protest von Daniel schnitt Maximilian ihm dann die Unterhose vom Leib und so saß er dann gefesselt am Boden vor seinem MASTER. Dieser holte dann einen größeren Käfig mit einer Grundfläche von 1 x 2 Metern und einer höhe von auch 2 Metern hervor und drückte den gefesselten Daniel dort hinein. Löste dann die Fesseln und überliess ihn erstmal seinem Schicksal.
Maximilian legte sich oben irgendwo schlafen, er wußte seinen neuen Sklaven ja gut verschlossen.
In der Früh ließ er sich zum Frühstücken in dem Zimmer neben dem Käfig nieder und betrachtet Daniel der sich zwar sehr beruhigt aber doch bittend und flehend im Käfig saß und auf Gnade hoffte. Mitlerweile war es der 24.12, also Heiligabend.
Maximilan servierte Daniel auch ein Frühstück und reichte einen Eimer in den Käfig in den er unter Beobachtung von Maximian pissen konnte, dann holte er einen Weihnachtsbaum rein fing an diesen zu schmücken, zu Mittag ließ er sich eine Pizza kommen und am Nachmittag sah er erst fern und machte später einen Spaziergang. Das meiste konnte Daniel beobachten bekam von der Pizza auch ein Stück ab und ansonsten saß er nackt und alleine im Käfig. Langsam begann er zu bitten doch wieder frei zu kommen er würde auch alles tun was Maximilan verlange.
Am Abend bekam er dann auch zur Bescherung ein schön verpaktes Geschenk als er dieses auspackte kam eine Metallerne unscheinbare Manschette zu Tage mit der er nicht wirklich was anzufangen wußte und fragend den MASTER anschaute. Dieser erklärte ihm dann das dies ein Keuscheitskäfig sei den er ab heute tragen dürfte wenn er darum bitten würde. Erst wenn er diesen tragen würde dürfe er auch wieder aus dem Käfig.

Daniel wiederstrebt der Gedanke an einen Keuscheitskäfig aber was sollte er nur tun! So im Zwiespalt ob der Große Käfig oder der Keuscheitskäfig besser wäre verbrachte er die nächste nacht in seinem Gefängnis...
2. RE: Weihnachtsgeschichte

geschrieben von Gummimike am 24.03.14 10:14
Schon wieder was Neues? Mach doch erstmal deine Offenen Geschichten weiter Veronice. Außerdem ist es die Falsche Zeit für eine Weihnachtsgeschichte.
Ganz schön Dumm von Daniel den Vertrag blind zu Unterschreiben. Jetzt sitzt er im Käfig und soll sich für einen KG oder Weiterhin Käfig Entscheiden.

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