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eröffnet von Kuschelmaus0815 am 08.07.14 09:09
letzter Beitrag von MartinII am 03.12.21 14:58

1. Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 08.07.14 09:09

Hallo!
Ich bin neu hier, lese aber schon lange als Gast hier im Forum.
Jetzt möchte ich etwas zurückgeben. Ich habe vor langer Zeit angefangen zwei Geschichten zu schreiben, die Handlung läuft anfangs parallel. Später vereinigen sie sich zu eine Geschichte.
Ich bin kein Schiller oder Goethe deshalb bin ich froh über Tipps und Anregungen.



Zufall…..oder…..Absicht!

Mein Name ist Paula Mayer, ich bin 31 Jahre alt. Ich bin ca. 1,75m groß, lange blonde Haare, wiege 70kg habe Körbchen Größe 75 D. Ich hatte eine unbeschwerte Kindheit, musste nie Not leiden, konnte alles machen was sich kleine Mädchen wünschen. Angefangen vom Reiten, Ballettunterricht bis zum Klavierunterricht.
Ich habe Medizin studiert, bin seit fast 10 Jahren mit meinem Mann Rainer glücklich verheiratet. Wir lernten uns während dem Studium kennen und lieben.
Mein Fachgebiet ist Rheumatherapie, Rainer hat IT und Maschinenbau studiert.
Mein Vater hatte eine Klinik für Rheumaerkrankungen aufgebaut. Nach dem Studium arbeitete ich mit in der Klinik. Rainer kümmerte sich in der Klinik um die Technik.
Die Klinik liegt ca. 20km außerhalb der Stadt in den Bergen. Es ist ein riesiges Grundstück von ca.600 Hektar. Ein großer Teil war die Klinik mit Zimmer für die Patienten, Parkanlagen und viel Wald.
Wir habe uns im hinteren Teil des Geländes unser eigenes Reich aufgebaut, am Geld mangelte es nie. Das Grundstück liegt auf einem kleinen Hügel hinter einem Wald und ist ca. 20000 m² groß. Rund herum mit einer großen Hecke und einer externen Zufahrt ausgestattet.
Das Haus hat eine Grundfläche vom 20x25 m und hat drei Etagen. Es liegt am Hang in Richtung Süden. Wir haben im Erdgeschoß ein schönes großes Wohnzimmer mit Kamin und angrenzendem Wintergarten und Terrasse, zwei Schlafzimmer, ein riesiges Bad mit Wanne, Sauna und einer 3x3m großen Regenwalddusche, eine große Küche, drei begehbare Kleiderschränke oder besser gesagt Räume mit je ca. 25m². Unser Büro und ein schöner Fitnessraum befinden sich auch hier. Im Dachgeschoß befinden sich eine Einliegerwohnung mit einem Durchgang zu unseren Räumen sowie zwei Gästezimmer mit Bad. Für Rainer haben wir im Untergeschoß eine komplette Werkstatt eingerichtet. Hinter der Werkstatt im Berg ist unser Spieleparadies untergebracht. Über einen zusätzlichen Fahrstuhl sind alle Etagen verbunden.
Das Fachgebiet Rheumatherapie durch Kälte war nicht meine erste Wahl, ich bin eine ausgesprochene Frostbeule. Durch die Arbeit kann ich aber ungestört mein Fetisch ausleben. Ich liebe es in Wolle, Daunen und allen anderen Sachen zu stecken die dick, warm und kuschelig sind. Ich besitze normale Kleidung aus Stoff überhaupt nicht mehr. Rainer hat den Fetisch Leder, Latex und Bondage. Die Vorlieben von uns beiden sind im laufe der Zeit miteinander verschmolzen. Ich trage gern Latex, lasse mich von ihm fesseln bis ich kein Finger mehr bewegen kann und er trägt Wolle und Daunen.
Kinder kann ich leider nicht bekommen, also müssen wir auch auf niemanden Rücksicht nehmen.
Über die Jahre haben wir unser Spieleparadies immer weiter eingerichtet. Es gibt Vorrichtungen an denen und mit denen er mich Fesseln und Foltern kann. Wir haben Pranger, Schandgeigen, Spreizstangen, Flaschenzüge, Käfige, Ketten und andere Möbel mit denen er mich verwöhnen kann. Die Sachen aus Metall, Kunststoff und Holz baut Rainer selber.
Die Wollsachen und die Daunenbekleidung bestellen wir uns im Internet. Zum Glück bekommt man dort alles, selbst ausgefallene Wünsche sind machbar.
Im laufe der Zeit sind unser Spiele immer extremer geworden. Ich trage immer Latexunterwäsche und darüber entweder Sachen aus Mohair, Angora oder anderer Wolle. Der Oberstoff der Daunenkleidung ist aus Glanznylon. Die Stärke der Füllung ist unterschiedlich, von normal bis total überfüllt. Ich liebe es die Wolle oder das Nylon auf der Haut zu spüren.
Angefangen hat es damit, wenn ich Therapiesitzungen in der Kältekammer hatte, eine dicke Strickstrumpfhose, Overkneesocken, ein dicken Stickpulli, Handschuh, Mütze und Daunenjacke anzog. Später waren es Strickoveralls mit angestrickten Socken und Handschuhe und Daunenjacke. Dann folgten Strickoverall, Balaclava und Daunenoverall. Ich war also als absolute Frostbeule verschrien. Keiner störte sich an meiner Aufmachung. Ich wurde von den anderen Mitarbeitern liebevoll Michelin Paula genannt. Die eine oder andere Schwester borgten sich auch meine dicken Jacken und Anzüge. Irgendwann wurden die Daunenoveralls zur festen Arbeitsbekleidung in den Kältekammern. Jede Schwester hatte zwei Stück in den verschiedensten Ausführungen. Entweder Kapuze mit Fellrand oder Frostwulst, Haube Gesichtsoffen oder nur mit Öffnungen für die Augen und zum Atmen, Handschuhe und Schuhe waren immer mit angebracht. Im Fall der Haube waren die Reißverschlüsse hinten auf dem Rücken. Jede Schwester konnte sich ihre Overalls so bestellen wie sie wollte. Einige fingen an unter den Overalls genau wie ich dicke Strickpullover zu tragen. Zwei bestellten sich sogar Overalls die sie über den Kopf ziehen mussten und der Reißverschluss befand sich zwischen den Beinen.
Ich war also nicht alleine.
Wenn die Klinik voll ausgelastet war blieben wir teilweise den ganzen Tag in den Kammern. Die Patienten kamen am laufenden Band und wir überwachten ihre Therapie. Gesprochen wurde nicht viel, man verständigte sich mit Gesten.

Mein normaler Tag…

Je nach dem wie ich die Nacht verbringen durfte befreite mich Rainer morgens aus meiner Schlafkleidung und Schlafstellung. Er ging in die Küche und machte die Kaffeemaschine an. Anschließend fuhr er ins Dorf frische Brötchen und Zeitung holen. In der Zwischenzeit befreite ich mich aus dem restlichen Schlafzeug und begann mich für den Tag fertig zu machen.
Der Anfang war immer ein kräftiger Einlauf, gefolgt vom wegräumen bzw. waschen der Sachen die ich über Nacht anhatte. Beim Duschen erledigte ich die tägliche Rasur gleich mit. Bis auf Augenbrauen und Haupthaar liebt Rainer den glatten Körper. Der Einlauf hat sich als Vorteil erwiesen so brauchte ich den ganzen Tag nicht auf Toilette. Den Einlauf musste ich so lange drin behalten bis Rainer wieder zurück war. Manchmal trödelte er absichtlich um mich ein wenig zu quälen. Wenn Rainer zurück ist darf ich mich endlehren, wobei er kontrollierte ob alles sauber rasiert ist, der Darm sauber ist ansonsten wird nachgespült bis klares Wasser kommt. Jetzt folgt die erste Schicht, entweder aus Latex oder Wolle pur auf der Haut. Wenn es Wolle pur ist, ist es eine Catsuit mit angestrickten Socken und in den Ärmeln ein Daumenloch. Je nach Jahreszeit verschieden Dick. Die zweite Schicht war auf alle Fälle Wolle. Entweder Leggings und ein Pullover oder Strumpfhose und Stickkleid. Dann geht’s erst einmal Frühstücken. Wir Frühstückten immer gemeinsam wenn möglich, außer Rainer ist auf Dienstreise. Beim Frühstück besprechen wird den Tagesablauf. Bei warmen Temperaturen folgten dann meist Stiefel und los geht’s zur Klinik. In der kalten Jahreszeit kommt noch eine Daunenjacke oder ein Daunenmantel drüber. Wenn es richtig kalt ist, auch gleich der Daunenoverall. Wenn Rainer der Meinung war bekam ich einen Blasenkatheter mit Beutel. Der Weg zur Klinik ist dann recht beschwerlich, so dick eingepackt mit dem Beutel zwischen den Beinen und dem Auto. Auf öffentlichen Straßen würde man mich so garantiert nicht fahren lassen. In der Klinik angekommen, wenn nötig Daunenoverall anziehen, läuft das normale Programm ab bis alle Patiententermine abgearbeitet sind. Wieder zu Hause raus aus der 3 Schicht wenn vorhanden, Kühlschrank kontrolliert wenn etwas fehlt einkaufen fahren und Abendbrot vorbereitet. Wir haben uns darauf geeinigt Rainer ist für das Frühstück und ich für das Abendbrot zuständig. Wenn ich das Abendbrot fertig habe rufe ich Rainer an oder gehe zu ihm runter in die Werkstatt um ihn zu holen. Nach Lust und Laune machen wir es uns vor dem Kamin, dem Fernseher oder auf der Terrasse bequem. Genießen ein schönes Glas Wein und sehen uns den schönen Sonnenuntergang an. Wenn es heißt ins Bett zu gehen, kommt es ganz darauf an was ich mir zu „Schulden“ hab kommen lassen. So fällt dann meine Nacht aus. An den Wochenenden und im Urlaub werden unsere Spiele extremer und intensiver.


Meine normale Nacht….


Nach dem waschen und nochmaligen reinigen des Darms, „Strafpunkte“ zusammenzählen und abwarten was der Herr und Gebieter anordnet. Entweder eine Latexcatsuit oder ein Strickoverall als erste Schicht anziehen. Diese besitzen verschiedene Ausstattungsmerkmale. Dann folgen je nach Strafpunktzahl noch diverse Strickoveralls oder Daunenoveralls auch mit unterschiedlichen Ausstattungen. Es folgen die Fesselmanschetten für Hals, Hand, Fuß und Bauch. Je nach dem wie viel Zeit und was am nächsten Tag ansteht folgt die Fixierung im Bett, im Käfig oder auf sonst eine Weise. Ich schlafe jede Nacht in mindestens drei Schichten verpackt. Dadurch benötige ich keine Bettdecke.
2. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 08.07.14 10:53

Traurige Wendung


Meine Eltern sind bei einem Autounfall verunglückt. Ich stürzte in ein tiefes Loch aus dem ich mich nur langsam Erholte. Rainer war und ist mir eine starke Stütze. Ich konnte eine lange Zeit nicht arbeiten. Nachdem ich mich wieder ein wenig erholt hatte und rational Denken konnte kamen wir zu dem Schluss die Klinik zu veräußern. Wir fanden relativ schnell einen Käufer der uns auch einen entsprechenden Preis zahlte. Ich zog mich aus der Öffentlichkeit zurück. Ich vergrub mich in meiner Fetischwelt. Teilweise saß ich tagelang dick eingemummelt auf dem Sofa, vor dem Kamin oder im Wintergarten und blickte vor mich hin in die weite ferne. Rainer ließ mir diesen Raum und erfüllte mir meine Wünsche auch wenn sie noch so extrem waren.
Meine ganze Arbeit richtete ich auf die Entwicklung der Therapien aus. Rainer arbeitete weiter als technischer Berater in der Klinik.
Durch den Tod meiner Eltern und dem Verkauf der Klinik bekamen wir eine neue Mitbewohnerin. Olga war bis dato die Hausdame im Hause meiner Eltern. Sie wohnte in der Dienstbotenwohnung in dem Flügel der Klinik wo auch meine Eltern wohnten. Für mich war sie wie meine Oma, ich konnte mit jedem Problem zu Ihr kommen sie fand immer eine Lösung. Daher war es keine Frage sie bei uns aufzunehmen. Sie arbeitet für unsere Familie so lang ich mich erinnern kann. Sie ließ sich nicht davon abbringen auch für uns zu arbeiten. Wir mussten uns nur ein bisschen umstellen mit unserer Lebensweise. Ab diesem Zeitpunkt fand sich nirgends auch nur ein Staubkörnchen. Sie bekochte uns und war permanent am Aufräumen. Nur Rainer seine Werkstatt war tabu sowohl unser Spielparadies.


Überraschende Begegnung….


Eines schönen Tages es war Winter, Olga wollte zu einer Bekannten ins Dorf fahren und erst gegen Abend wieder zu Hause sein. Ich hatte mit Absicht Rainer widersprochen, mich schlecht rasiert und mich nicht ordentlich gespült. Er meinte nur da bettelt aber jemand nach Bestrafung. Ich sah ihn trotzig an, er grinste nur. Ich musste mich in die Dusche stellen und vorn über beugen. Er spülte mich noch einmal kräftig aus, ich hatte das Gefühl das Wasser kommt gleich zum Hals wieder raus. Anschließend setzte er mir ein Blasenkatheter und schob mir ein aufblasbares Darmrohr in den Arsch. Ich bekam eine bis auf die Nasenlöscher und Löscher im Schritt geschlossene Latexcatsuit an.
Die Schläuche wurden durch kleine Löscher im Schritt gezogen. In der Maske war gleich ein aufblasbarer Knebel mit Schlauchanschluss integriert. Die Ohren wurden mit Stopfen verschlossen, der Knebel aufgepumpt. Ich war blind, taub und stumm. Wir gingen zurück in unser Ankleidezimmer wo die Spielsachen lagen. Er zog mir als erstes eine Angoracatsuit mit Händen, Füssen und Maske an. Es folgten noch zwei Mohair Overalls. Er zog die Schläuche nach draußen und ich musste ihm blind folgen. Mir war jetzt schon warm. Wir gingen in unser Spielparadies, dort stellte er mich in die Mitte des Raumes. Nach einer Weile musste ich die Beine anheben, er legte mit Lederhängemanschetten um die Knöchel und anschließend musste ich die Füße in die Hosenbeine eines Daunenoveralls stecken. Ich merkte schnell, dass der Overall keine festen Schuhsohlen besaß, auch war er ungewöhnlich dick. Diesen Overall kannte ich noch nicht, mir blieb nicht anderes übrig als mich überraschen zu lassen. Rainer nestelte an meinem Blasenkatheter rum und verband diesen mit dem Knebel in der Maske. Dann zog er den Overall bis zu der Hüfte hoch und führte den Schlauch vom Darmrohr im Schritt nach außen. Jetzt folgten Lederhängemanschetten um die Handgelenke und die Arme verschwanden in den Ärmeln des Overalls. Ich musste mich kurz setzen und er beförderte die Enden der Manschetten durch Löcher nach außen. Er klappte den Overall von vorn über meinen Kopf, dabei schob er mir zwei Atemschläuche durch die Wollcatsuits in die Nase und er schloss noch einen Schlauch an ein T-Stück am Knebel an. Sogleich konnte ich wieder besser atmen. Rainer zog den Reißverschluss im Rücken zu. Jetzt bekam ich auch die Erklärung warum der Anzug mir so dick erschien, es waren drei Anzüge in einem. Beim zweiten Anzug verlief der Reißverschluss von der einen Schulter über den Kopf zur anderen Schulter. Der letzte hatte den Reißverschluss wieder auf dem Rücken. Alle sind bis auf die Löcher für die Schläuche komplett geschlossen. Rainer deutete mir an das ich mich auf den Bauch legen soll. Als ich lag hatte ich das Gefühl ich würde in einem weichen Bett liegen. Meine Arme hackt er in Ketten ein die schräg nach hinten führen, die Füße macht er an Kette fest die schräg nach vorn über meinen Kopf verliefen. Langsam spannt er die Ketten mit den elektrischen Winden die an der Decke montiert waren und ich muss ein Hohlkreuz machen. Auf einmal knackt es in meinen Ohren und ich konnte Rainer seine Stimme hören.
Ich erschrak mich erst einmal heftig. Rainer erklärte mir das ich Minihörgerate in meinen Ohren habe und er bestimmen könnte was ich hören kann. Ich hörte wie er herumlief, er immer wieder klimperte, raschelte und Wasser plätschern lies. Er erzählte mir was er mit mir nun vorhatte. Er habe mein Blasenkatheter mit dem Knebel verbunden, ich konnte mit meiner Zunge das Loch im Knebel zudrücken wenn ich keinen Durst habe aber ich werde schon noch Durst bekommen. Er befestigte am Knebel auch noch ein Beutel mit Tee, was ich nicht wusste, es war Blasen und Nierentee. Ich merkte wie er im Schritt von dem Daunenoverall hantierte und plötzlich spürte ich Druck auf meiner empfindlichen Knospe. Der Druck ließ nicht nach auch nachdem Rainer dort weg war, das Darmrohr hatte er auch gleich mit einem Klistiersack verbunden. 4 Liter sollten erst einmal reichen meinte er ganz trocken. Ich zappelte so weit es die Ketten zuließ und grunzte in meinen Knebel. Bei der Menge begann ich schon jetzt zu schwitzen, aber das kümmerte Rainer scheinbar wenig. Er meinte wer so nachlässig mit seinen Aufgaben umgeht soll auch Zeit haben darüber nachzudenken und die Menge ist genau richtig damit ich lerne mich ordentlich zu spülen.
Er meint ganz locker ich solle den Tag genießen, er habe noch in der Werkstatt genügend zu erledigen. Es knackte und danach war Ruhe.
Ich war mit meinen Gedanken und Gefühlen allein, langsam glitt ich in meine geliebte Traumwelt ab. Ich liebte Rainer über alles er hatte in der letzten Zeit all meine Marotten und Stimmungsschwankungen ertragen ohne nur ein böses Wort gegen mich.
Plötzlich begann der Massagelümmel auf meinem Schritt seinen Teufelstanz. Ich geriet mächtig in Wallung, jedoch vor dem erlösenden Höhepunkt stoppte er. Während der Massage muss auch das Ventil vom Klistiersack sich geöffnet haben, ich spürte nur wie das Wasser langsam in mich hineinfloss. Mir wurde immer wärmer und die Zunge verlor auch an Kraft, so dass ich nach und nach Tee in meinen Mund laufen ließe und schluckte. Der Massagelümmel fing immer wieder an mit seiner Arbeit aber brachte sie nie zum Ende. Ich grunzte frustriet in den Knebel. Irgendwann hörte ich Rainer seine Stimme die sagte die 2 Liter Tee hast du ja schon geschafft, aber 2 Liter Wasser müssen noch in deinen Körper. Falls du dich wunderst, die Stöpsel in deinen Ohren sind mit Sensoren ausgestattet die den Blutdruck und den Puls messen. Sie sind wiederum mit dem Massagestab vernetzt, alles kann ich über mein Handy oder Laptop steuern meinte er ganz trocken. Es knackte wieder und alles war still, nur das Blut in meinem Körper hörte ich rauschen.
Ich war gerade wieder sehr weit weg mit meinen Gedanken als ich Rainer seine Stimme wieder in meinen Ohren hatte. Er sagte mir, dass er schnell noch mal in die Klinik müsse eine Kältekammer sei ausgefallen und er ist in einer Stunde wieder zurück. Er fragte mich ob er mich befreien solle oder ich so bleiben möchte. Auf die Frage ob ich so bleiben wolle nickte ich so stark es ging mit dem Kopf. Er lockerte ein wenig die Winden, so dass ich mich ein wenig strecken konnte. Ich lasse die Kopfhörer an damit du etwas hörst sagte er und als Belohnung kommst du ab sofort auch zum Orgasmus.
Die 4 Liter waren inzwischen in meinem Körper. Der Massagelümmel tanzte auf meiner Knospe und ich erlebte meinen ersten Höhepunkt. Ich hing in den Ketten und war selig als ich die Stimme von Olga vernahm. Die Stimme wurde immer lauter sie rief nach uns und plötzlich ein erstauntes Huch. Sie trat zu mir heran, schubste mich leicht an mit der Frage ob ich es sei. Ich nickte und brummte in meinen Knebel. Mein Kopf musste leuchten wie eine rote Ampel, dass konnte sie zum Glück aber unter den ganzen Maske nicht erkennen. Sie sagte nur ganz ruhig „ ganz die Mutter“. Sie begann einfach zu erzählen, dass meine Eltern auch solche Spiele gemacht haben aber nur mit Leder und Latex. Sie habe sich sowieso schon gewundert, dass sie bei uns dafür noch keine Anzeichen gesehen hatte. Beim erzählen zupfte sie hier und da an den Kette und streichelte über meinen Körper. Mir war die gesamte Situation total peinlich, sie aber ging ganz locker damit um. Auf einmal sagte sie, Rainer sei wirklich nachlässig mit mir wenn ich immer so frech zu ihn sei, mein Vater hätte nicht so viel Rücksicht auf meine Mutter genommen. Sie würde das jetzt aber ändern.
Ich hörte wie sie im Raum umher ging und alles betrachtete. Schließlich fand sie scheinbar das gesuchte. Es waren die Bedienungen für die Winden. Sie drückte auf die Knöpfe und erst einmal lockerten sich die Ketten weiter. Aber nur ein kleines Stück, den gleich ging es in die andere Richtung los. Die zog vorn, sie zog hinten bis sich mein Bauch langsam vom Boden abhob. Danach füllte sie den Klistiersack wieder mit Wasser auf mit der Bemerkung, wenn Rainer mich so sanft gefesselt hat, hat er garantiert auch nur ein bisschen Wasser als Füllung benutzt. Sie goss noch einmal 4 Liter in den Sack. Durch die Körperspannung konnte ich noch nicht einmal mit dem Kopf schütteln. Ich hing in meinen Fesseln und schnaufte wie eine Dampfmaschine durch meine Nasenschläuche. Genau in diesem Augenblick begann der Massagelümmel seine Arbeit und trieb mich zu einem bis dato noch nie erlebten Orgasmus.
Der Massagelümmel gönnte mir aber nur eine ganz kurze Pause bis er wieder seinen wilden Tanz begann. Ich stemmte mich in meine Fesseln. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr, Olga hielt mir die Nasenschläuche zu und ich explodierte wieder in einem gigantischen Orgasmus. Erlösung fand ich in einer Ohnmacht. Nachdem ich wieder zu mir gekommen war ließ Olga die Ketten wieder locker und sagte um den Rest kann sich Rainer kümmern.
Sie ging einfach nach oben und ließ mich auf meinem aufgepumpten Bauch liegen. Durch den Druck im Bauch, war kein Platz mehr für die Blase, so dass ich permanent am Schlucken von meiner Pisse war.
Rainer kam irgendwann wieder und entschuldigte sich das es doch 2 Stunden gedauert hat. Er bemerkte das der Beutel ja nun lehr sei und er eigentlich noch ein bisschen nachfüllen könne, ich schüttelte den Kopf denn ich war ja schon am platzen. Immerhin 8 Liter in mir sah ich aus als währ ich im 8 Monat Schwanger. Rainer lockerte die Ketten jetzt komplett und half mir beim Aufsetzen aber ich ließ mich gleich wieder nach hinten kippen der Druck im Bauch war mörderisch. Ich rappelte mich auf und stellte mich hin. Rainer führte mich in Richtung Bad und begann mich dort aus meiner Hülle zu schälen. Ich ließ mich schweigend aus dem Daunenanzug und den Wollanzügen befreien. Als ich nur in der Latexcatsuit vor ihn stand wunderte er sich dann doch wegen meines Bauches. Er ließ die Luft aus dem Knebel und zog die Maske von meinem verschwitzten Kopf. Als der Mund frei war zog ich ihn an mich heran und küsste ihn. Er sah mich verwundert an, denn er war der Meinung ich währe ihm Böse weil es länger gedauert hat. Ich ging unter die Dusche stellte das Wasser an und ließ es erst einmal laufen. So langsam begann ich mich aus dem Anzug zu schälen was ganz gut klappt wenn man das Wasser in den Anzug laufen lässt. Nachdem der Anzug aus war befanden sich nur noch der Blasenkatheter und das Darmrohr in mir. Als erstes ließ ich die Flüssigkeit aus dem Sperrballon laufen und zog den Katheter, mit einem scharfen Strahl endlehrte sich die Blase. Mein ganzer Körper begann zu zittern und in dem Moment wo auch das Darmrohr aus mir raus war und sich das Wasser als kräftiger Strahl ergoss überkam mich der nächste Orgasmus. Meine Beine versagten und ich glitt zu Boden. Ich kam wieder zu mir und das Wasser lief immer noch über meinen Körper.
Nach dem Abtrocknen cremte ich meinen Körper ausgiebig ein. Anschließend suchte ich mir eine weiche dicke Mohaircatsuit mit Füssen aber ohne Handschuhe raus und schlüpfte durch den Kragen hinein. Auf dem Weg ins Wohnzimmer griff ich mir noch ein Daunenoverall mit Haube wo nur zwei Öffnungen für die Augen und ein Loch vor dem Mund war. Ich zündete den Kamin an und legte noch Holz nach, nahm den Daunenoverall zog ihn an und rollte mich auf dem Polster vor dem Kamin zusammen. Ich blickte noch eine Weile ins Feuer und schlief dann glücklich und zufrieden ein….


Der Alltag geht weiter….


Am nächsten Morgen wachte ich auf dem Polster vor dem Kamin auf. Die Sonne schien durch die Scheiben des Wintergartens auf mein Rücken es war mollig warm. Ich drehte mich um und blinzelte in die Sonne und träumte vor mich hin. Rainer kam auf leisen Sohlen ins Wohnzimmer geschlichen, so das ich ihn erst gar nicht wahrnahm, er kuschelte sich von hinten an mich. Ich hauchte ihm ein guten Morgen zu. Worauf er nur sagte ach auch schon wach. Ich buffte ihn mit meinem Po in den Bauch. Er zog mich dichter an sich heran und fragte mich besorgt ob er mich gestern überfordert habe. Was ich nur verneinte. Die Begegnung mit Olga verschwieg ich erst einmal.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn. In den nächsten Tagen ging ich Olga bewusst aus dem Weg. Ich war mir noch immer nicht über meine Gefühle klar. Einerseits liebte ich das Ausgeliefert sein und das hilflose Gefühl von anderen Gelenkt zu werden ohne mich dagegen wehren zu können. Aber Olga war so etwas wie meine Oma, seit Kindestagen an war sie um mich und las mir jeden Wünsch von den Augen ab. Konnte ich sie so weit in mein Intimleben reinlassen, mir war die Situation sehr peinlich. Andererseits hat mich das Erlebte glücklich und geil gemacht. Es war eben etwas anderes einer fremden Person ausgeliefert zu sein.
Rainer war für zwei Tage auf Dienstreise als Olga sich morgens zu mir an den Tisch setzte. Ich bot ihr einen Kaffee an. Wir saßen beide schweigend vor unseren Tassen. Olga fand als erste Worte, sie entschuldigte sich bei mir und sagte wenn sie die Grenzen überschritten habe tue es ihr sehr leid. Sie würde auch verstehen wenn sie dadurch unser Verhältnis zu sehr beschädigt haben sollte, ich sie nicht mehr im Hause haben wolle. Jetzt begann ich zu weinen, sie nahm mich wie damals als kleines Kind in den Arm und streichelte mir über den Rücken. Ich fühlte mich in diesem Augenblick so glücklich, dass ich ihr meine Gefühle offenbarte. Ich sprach sehr lange und wahrscheinlich ohne Punkt und Komma, sie hörte wie damals einfach nur zu. Das tat so gut.
Als ich fertig war erzählte sie mir, dass ihr diese Gefühle nicht fremd sind, denn sie sei auch eine Frau und war auch mal jung.
Anschließend erzählte sie mir noch einige Erlebnisse aus der Zeit bei meinen Eltern. Die trieben es auch ganz schön heftig. Ich sagte ihr sie brauche auf keinen Fall ausziehen und wenn sie mich das nächste Mal finden sollte, kann sie ruhig Hand anlegen. Sie lachte und meinte sie wisse ja jetzt wo sie suchen muss.
Wir setzten uns in den Wintergarten und redeten bei Wein und Kaminfeuer die halbe Nacht. Irgendwann kamen wir auf das Thema Stricken, sie bot mir an es mir beizubringen und wenn ich Wünsche hätte soll ich es ihr sagen und sie würde es gerne für mich umsetzten. Ich erzählte ihr sofort von der einen oder anderen Vorstellung die ich hatte. Sie sagte alles kein Problem.
Am nächsten Tag kam Rainer wieder nach Hause und ihm viel gleich meine gute Laune auf. Ich machte uns einen Kaffee und wir setzten uns in den Wintergarten. Ich erzählte Rainer von meinem Erlebnis und von der Unterhaltung mit Olga. Er hörte die ganze Zeit nur zu und als ich fertig war sagte er ganz trocken da ergeben sich ja ganz neue Möglichkeiten. Ich sah ihn mit großen Augen an. Erstens wir müssen uns nicht mehr zurück halten und verstecken und zweitens wenn er viel zu tun hat kann Olga mich beaufsichtigen. Ich schluckte. Na prost Mahlzeit, Rainer sein Grinsen zu urteilen konnte das für mich nichts gutes heißen.
Nach dem Abendbrot schickte mich Rainer ins Bad mit der Bemerkung ich sollte mich gründlich Reinigen und Vorbereiten. Unter der Dusche verpasste ich mir als erstes einen Einlauf und anschließend rasierte ich mich komplett. Nach dem Haare waschen kam Rainer auch in die Dusche. Ich begann ihn zu verwöhnen und seifte ihn ein. Er sagte ich bräuchte mir gar nicht so viel Mühe geben, ich könne ihn nicht umstimmen. Sein Endschuss für heute Nacht steht fest. Wenn ich kein Vertrauen zu ihm habe und nicht alles erzähle dann muss ich eben meine gerechte Strafe erhalten, dabei grinste er mich frech an.
Nach dem Abtrocknen sollte ich mir die Haare glatt und trocken Föhnen. Mich anschließend mit dem Rücken auf das Bett legen und den Kopf über die Bettkante nach unten hängen lassen. Er setzte mir schwarze Kontaktlinsen ein und schob Stöpsel in die Ohren. Rainer kam mit einer Bürste und begann meine Haare durch zu bürsten. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Was ich erst nicht mitbekam war das er anfing meine Haare zu fechten. Als er fertig war reichte mein Zopf von Kopfmitte bis zu den Schultern. Er hatte den Zopf genau in der Mitte meines Kopfes platziert und die Haare die sonst bis zum Po reichten waren alle in dem dicken Zopf verarbeitet. Ich musste aufstehen und mich nach vorn beugen das er meine Löscher und mich dick mir Gleitgel einreiben konnte, auch spritzte er eine große Menge in beide Löscher. Er hielt mir eine Latexcatsuit zum anziehen hin. Ich musste durch den Stehkragen in den Anzug schlüpfen. Als ich im Anzug fast verschwunden war begehrten zwei Besucher Einlass in meine Löscher. Rainer sortierte die Zehensocken an den Füssen und richtete die beiden zapfen in meinem Schritt aus. Ich sollte mich breitbeinig hinstellen, mich entspannen und die Arme nach oben nehmen. Langsam und unaufhörlich rutschten die dicken Zapfen in mich hinein. Ich war über die Jahre ja einiges gewöhnt, bin aber doch glücklich gewesen als die dickste Stelle mit 8cm in mir verschwunden war und der Zapfen sich auf 5cm verjüngte. Der Anzug war sehr bequem da er aus 0,25mm dicken Latex gefertigt war. Rainer nahm eine Maske und zog den Zopf durch ein ca. 30cm langes Stück Schlauch, dann über den Kopf nach unten. Am Hals entfernte er ein Schutzstreifen vom Anzug und Maske und drückte beides aufeinander. Es wurde kurz warm am Hals und er war fertig. Es knackte wieder in meiner Ohren also waren die Kopfhörer drin. Rainer erklärte mir, dass die Maske Augen, Mund und Nasenöffnungen hatte aber mit dem Anzug verschweiß ist. Als Strafe werde ich die nächsten Tage in dem Anzug verbringen. Wir werden die nächsten Tage viel Spaß miteinander haben. Ich freute mich endlich wieder auf langen und ausgiebigen Sex mit ihm. Er sah wie ich grinste, zu früh gefreut sagte er. Ich verstand nicht ganz. Rainer gab mir einen dicken Balaclava mit Augen, Mundöffnungen und eine Art Rollkragen für den Pferdeschwanz. Der nächsten Overall, er bestand scheinbar aus Mohair und war unheimlich schwer und dick gestrickt. Ich schlüpfte auch hier durch den Kragen, um die Knöchel, an den Handgelenken und am Hals war viel elastische Wolle verstrickt, so dass sie ganz eng anlagen. Zusätzlich legte er mir noch einen Metallreif um den Hals und sicherte ihn mit einem Schloss. Die Hände waren als Fäustlinge gearbeitet und hatten zusätzlich innen einen Beutel aus dickem Fleece. Ich musste die Hand zur Faust ballen als sie drin war. Greifen konnte ich damit nichts. Rainer schlug den Rollkragen vier oder fünfmal um, er reichte mir aber immer noch bis zur Nase und den Kopf konnte ich kaum noch bewegen. Er bracht mich zum Bett und legte mich auf meine Seite. Jetzt kamen die obligatorischen Manschetten um Handgelenke, Füße und Bauch. Die Ketten links und rechts am Bauch zog er recht stramm an, so dass kein Spielraum nach den Seiten bestand. Die Hände klickte er in die Ketten die zum Kopfende führten ein. Die Füße wurden am Fußende eingehackt und relativ weit gespreizt. Als letztes fummelte er am Pferdeschwanz rum, ich wollte mein Kopf anheben das ging aber nicht. Der Schuft hatte einen Ring in den Pferdeschwanz eingeflochten. Ich hörte noch sein hämisches Lachen und dann war Ruhe.
Er legte sich zu mir aufs Bett und streichelte mich am ganzen Körper mit seinen Händen und dem Magic Wand Massagestab. Ich kam mächtig in Wallung, doch jedes Mal bevor ich meinen Höhepunkt erreichte ließ er mich wieder abkühlen um von vorn zu beginnen. Ich bettelte regelrecht um Erlösung und sagte ihm er könne alles mit mir machen nur sollte er mich endlich kommen lassen. Kurz hörte ich seine Stimme in meinen Ohren sagen, dass er sowieso mit mir machen könnte was er wolle und ich mich dagegen nicht wehren kann. Ich flucht ihn an und die Antwort war nur okay du willst es ja nicht anders. Alles was mir das Schimpfen einbrachte war ein dicker aufblasbarer Knebel. Hast du noch etwas zu sagen meinte er und pumpte den Knebel stramm auf. Ich brummte in den Knebel bis auch das nicht mehr möglich war, ich hatte das Gefühl mein Kiefer wird ausgerenkt. Es knackte kurz in den Ohren, jetzt war ich taub, blind, stumm und konnte mich kaum bewegen. Es brummte weiter auf meinem ganzen Körper von den Fußsohlen bis zum Scheitel, es war zum Wahnsinnig werden. Jedes Mal vorn dem erlösenden Höhepunkt brach er ab und ließ mich voller Frust liegen. Irgendwann drang er in mich ein, ich spürte nichts aber auch überhaupt nichts. Außer sein Gewicht auf meinem Körper. Die Zapfen in meinem Schritt waren hohl und künstlich der Liebesgrotte nachempfunden. Er hatte seinen Spaß. Ich spürte nur wie sich bei ihm der Höhepunkt anbahnte und ich lag gefühlslos und völlig gefrustet da. Als er fertig war, anders könnte ich es nicht bezeichnen, lockerte er die Ketten am Fußende und ich konnte es rascheln hören. Er ließ etwas Luft aus dem Knebel und legte die obere Hälfte meines Schlafoveralls auf mich und begann die Reißverschlüsse zu schließen. Dazu muss ich sagen der Overall ist eine Spezialanfertigung. Er ist ca. 15cm dick mir Daunen gefüllt, hat eine Maske nur mit einer Öffnung am Mund. Die Reißverschlüsse führen einmal seitlich vom der Taille an den Beinen über die Füße entlang bis zur andern Seite. Zwei Zweiwegereißverschlüsse laufen an den Seiten von der Taille über die Arme und treffen sich auf dem Kopf. An den Knöchel und Handgelenken sind Löscher für die Ketten. Ich höre Schlösser in die Zipper klicken und er wünscht mir eine gute Nacht. Ich brumme in den Knebel, er meint nur entweder ich gebe Ruhe oder er pumpt den Knebel wieder auf. Ich schüttelte schnell den Kopf soweit es ging. Es knackt im Ohr und dann ist Stille. Also kaute ich noch eine Weile angesäuert und frustriert auf dem Knebel rum und ergab mich meinem Schicksal. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.
Am nächsten Morgen schlug ich irgendwann meine Augen auf, es blieb aber alles dunkel. Langsam kehrten die Erinnerungen wieder zurück, kein Orgasmus, taub, blind, und stumm. Ich begann an den Ketten zu ruckeln und brummte in den Knebel. Den ein zigsten Erfolg den ich hatte war es zischte Luft in den Knebel und der Spielraum meiner Bewegungen nahm ab. Lange Zeit später kam wieder Bewegung im Bett neben mir. Rainer stand auf und ging ins Bad, ich konnte nur abwarten. Irgendwann fing er an mein Schlafoverall zu öffnen, lockerte die Ketten und ich sollte den Mohairoverall ausziehen. Jetzt legte er mir breite Metallmanschetten, ein breiten Halsreif und ein breites Taillienband an. Anschließend verband er die Metallfesseln mit Ketten untereinander. Er löste die Fußfesseln noch einmal aber nur um meine Stiefel aus Latex mit 15cm Absatz anzuziehen. Danach kamen die Fesseln wieder drum und eine 40 cm lange Kette dazwischen. Ich musste mich vor das Bett stellen. Ich testete den Spielraum der Fesselung aus, an meinen Kopf als auch in meinen Schritt kam ich mit den Händen nicht. Er schob mich Richtung Bad und stellte mich unter die Dusche hackte den Pferdeschwanz irgendwo über mir in eine Kette ein und ersetzte die Kette zwischen den Füßen durch eine ca. 100cm lange Spreizstange. Ich hing mehr an meinen Haaren als dass ich stand. Er fummelte in meinem Schritt rum und plötzlich fühlte ich wie Wasser in mich hinein lief. Auf einmal hörte ich wieder seine Stimme. Er erklärte mir, er könne die Stopfen im Schritt entfernen und damit seien die Öffnungen frei zugänglich. Ich könnte jetzt meine Blase entleeren den er wüsste nicht wann dies wieder möglich ist. Ich entspannte mich und ließ es laufen mit dem Gefühl des Befüllens der anderen Öffnung war das schon komisch. Er duschte neben mir und pfiff lustig vor sich hin. Langsam wurde der Druck unangenehm, mir liefen kalte Schauer den Rücken runter und ich begann mich zu schütteln. Schließlich stellte er den Zufluss ab und ließ mich noch eine Weile so stehen. Er rasierte sich in aller Ruhe und als er fertig war, merkte ich wie der Druck nachließ und das Wasser aus mir heraus strömte. Mit einem Handtuch rieb er mich trocken und setzte wieder die Stopfen in die Löscher. Er entfernte die Spreizstange und hackte die kette wieder ein. Ich stellte mich aufrecht hin, er hackte den Pferdeschwanz aus und klicke eine Kette in den Halsreif ein und zog mich hinter sich her. Blind wie ich war stolzierte ich hinter ihm her Richtung Küche. In der Küche angekommen musste ich mich auf einen Barhocker setzen und er zog die Kette vom Halsreif unter der Sitzfläche durch und befestigte sie hinten am Taillienband. Lauf nicht weg war seine ein zigste Bemerkung. Dann war Stille im meinen Ohren. Derweil machte er Frühstück ich roch Kaffee und frische Brötchen. Dann vernahm ich dumpf ein brummen. Er ließ die Luft aus meinem Knebel und ich versuchte wieder Leben in meinen Kiefer zu bekommen. Es begehrte aber sofort ein anderer Gegenstand Einlass in meinen Mund. Es kribbelte kurz im Gaumen und danach wurde der Mundraum taub. Nichtsahnend machte ich den Mund wieder auf. Zu meinem entsetzen schob er mir ein Fütterungsrohr in die Speiseröhre. Ich schluckte. Er hatte mir den Mundraum betäubt damit ich nicht würgen musste. Es knackte in meinen Ohren, er sagte Überraschung. Ich schnaubte wütend durch die Nase, er aber lachte und meinte das ist nur der Anfang und ich hätte es mir doch immer schon gewünscht total hilflos und abhängig von anderen zu sein. Dazu gehöre auch nicht bestimmen zu können was in den Körper reinkommt und wann und wie es den Körper wieder verlasse. Hätte ich jetzt nicht die schwarzen Kontaktlinsen drin, würden meine Blicke wahrscheinlich Töten. Er schloss ein dicken Schlauch und ein Trichter an das Fütterungsrohr an und hängte alles über meinen Kopf auf. Jetzt nahm er mir die Kontaktlinsen raus, meine Augen mussten sich erst einmal wieder an die Helligkeit gewöhnen. Als ich wieder alles sehen konnte goss er gerade aus dem Mixer eine braune Flüssigkeit in den Trichter. Er grinste und sagte dein Frühstück. Ich sah ihn böse an, er sagte nur sei froh du brauchst wenigstens nicht kauen. Rainer setzte sich auf seinen Stuhl und begann gemütlich mit dem Frühstück, er las Zeitung und trank in aller Ruhe seinen Kaffee. Nachdem der Brei in meinem Körper verschwunden war zog er den Schlauch samt Trichter aus meinem Hals, ich wollte gerade anfangen mit schimpfen da steckte auch schon wieder der aufblasbare Knebel in meinem Mund. Rainer löste die Kette und zog mich hinter sich her in Richtung Spieleparadies wobei mir der Name Paradies im Moment als unpassend erschien.
Er führte mich in Richtung Bodenpranger und drückte mich einfach zu Boden. Ich ging in die Hocke und er fixierte den Halsreif in der dafür vorgesehenen Halterung. Das gleiche geschah mit den Händen und Füssen. Aufstehen und fortlaufen war nicht mehr möglich. Das Taillienband wurde an der Bauchstütze befestigt, der Kopf wurde mit einem Gummiband an einer Stütze befestigt. Außer meiner Finger konnte ich nichts mehr richtig Bewegen. Als letztes bekam ich wieder die Kontaktlinsen eingesetzt und nun war ich auch wieder blind. Er stellte hinter mir eine Halterung mit einem Massagestab genau auf meine Perle ein. Mit der Bemerkung ich sei fürs erste gut versorgt und geparkt verließ er den Raum und stellte den Massagestab auf das Zufallsprogramm. Er habe noch viel zu erledigen war das letzte was ich hörte dann war absolute Stille nur das Rauschen meines Blutes nahm ich war.
Selbst durch die Ohrenstopfen hörte ich Geräusche wie Hämmern und Bohren.
Ich hing in dem Bodenpranger und ließ meinen Gedanken freien Lauf.
Wollte ich es wirklich, so behandelt werden und von Rainer abhängig sein?
Der Massagestab erleichterte und nahm mir im wahrsten Sinne des Wortes die Entscheidung ab.
Am Abend als mich Rainer aus dem Bodenpranger befreite nahm er mir den Knebel raus und auch die Linsen. Ich konnte wieder sprechen und sehen. Die Hörgeräte waren auch angeschaltet.
Ich ging vor Rainer in die Knie. Er beugte sich zu mir hinab, dabei sahen wir uns tief in die Augen. Ich sagte zu Rainer er soll über mich verfügen und er darf und kann alles mit mir machen was er wolle. Ich möchte Schmerzen, Pain und Genuss erfahren ohne mich dagegen wehren zu können. Er soll mich an meine Grenzen und darüber hinaus führen. Rainer nahm mich in den Arm und küsste mich lang und innig. Da gibt es aber noch viel zu bereden. Wir gingen in die Küche und machten gemeinsam Abendbrot. Anschließend setzten wir uns mit unserem Abendbrut und einer Flasche Wein ins Wohnzimmer. Wir redeten fast die ganze Nacht, es war zum Glück Freitag. Als morgens die Sonne begann aufzugehen gingen wir ins Bett. Es war die erste Nacht seit langem die ich ohne Fesseln verbrachte aber dafür in den Armen von Rainer. Am nächsten Tag befreite mich Rainer aus dem Anzug. Nach der täglichen Reinigung schlüpfte ich in eine weiche Angoracatsuit und machte uns etwas zu Essen.
Im laufe des Tages besprachen wir noch Einzelheiten über die Zukunft. Am Abend haben wir uns mit Olga zum Abendessen zusammengesetzt und sie über unsere Pläne informiert und Rainer fragte sie ob sie ihm unterstützen würde und auf mich aufpassen würde wenn er nicht da war. Olga sagte es sei kein Problem und sie würde sich darauf freuen, auch habe sie schon das eine oder andere Teil fast fertig gestrickt. Jetzt sah Rainer uns mit verwunderten Augen an.


Neue Aufgaben…..


Rainer werkelte und bastelte die nächsten Tage und Wochen in unserem Haus herum, wenn ich ihn fragte sagte er meist lass dich überraschen. Es wurden überall und nirgends Ringe in den Wänden und Decken verankert, Leitungen verlegt und Hülsen im Fußboden eingelassen. Die Räume wo gearbeitet wurde waren für mich tabu. Auch kamen jeden Tag Pakete und Lieferungen, nur ich fischte im Dunkeln. Olga blühte immer mehr auf Rainer und sie tuschelten immer häufiger aber wahrscheinlich nur um mich noch Neugieriger zu machen. Was ihnen auch gelang. Immer öfter fand ich mich irgendwo taub, blind, stumm und Bewegungsunfähig fest angekettet wieder. Rainer und Olga überboten sich ständig darin mich zu "quälen". Wenn einer mich irgendwo fixiert hatte setzte der andere noch einen drauf.
An einem Tag, es hat die ganze Nacht geschneit und ich hatte Rainer wieder richtig genervt befahl er mich in unser Ankleidezimmer. Ich musste mich komplett ausziehen und in einen Latexanzug mit Krageneinstieg schlüpfen, dieser hatte zwei Zapfen von enormen Ausmaßen im Schritt. Mit reichlich Gleitgel stecke ich, irgendwann im Anzug und die Zapfen in mir. Die obligatorischen Ohrenstöpsel und anschließend eine transparent Maske mit Knebel und Atemschläuche vervollständigen meine erste Schicht. Ich konnte gerade noch schemenhaft Sehen. Darauf folgte eine Angoracatsuit mit Füssen, Händen und einer Haube die nur Augenöffnungen hat. Den Reißverschluss an Rücken zu und gleich die nächste Schicht. Es war eine Mohaircatsuit und ein Balaclava die mit insgesamt 40 Fäden gestrickt war. Fünf elastische Fäden und der Rest aus flauschigem Mohair. Sie lag eng an und besaß angestrickte Socken, Handschuhe und ein extra langen Rollkragen. Der Balaclava hatte nur ein Sehschlitz. Als letztes folgte ein 15 cm dicker Daunenoverall mit Schultereinstieg, er hatte eine bis auf die Augen geschlossene Maske und zusätzliche eine dicke Kapuze mit Fellrand. An den Füssen waren gleich Sohlen angebracht. Durch die Dicke des Anzuges hatte ich ein Sichtfeld wie durch ein Fernglas. Wenn ich etwas sehen wollte musste ich den ganzen Körper in die Richtung ausrichten, den Kopf alleine drehen brachte nichts weil sich die Haube nicht mitdrehte.
Ich war recht sagen wir einmal Bewegungsgehemmt. So ausgestattet schob mich Rainer vor die Haustür und sagte ich kann mich draußen nützlich machen und die Einfahrt vom Schnee befreien. Voller Sorge dass mir kalt werden könnte kam Olga noch mit einem mega langen und dicken Schal den sie mir um den Hals und Kopf wickelte. Der Knoten kam natürlich auf dem Rücken zum liegen so das ich nicht einmal die geringste Chance hatte den Schal los zu werden. Als ich mich umdrehte war die Tür zu, also trotte ich in Richtung Gartenhaus wo sich Besen und Schneeschieber befanden. Ich kämpfte mit dem Schnee und schwitzte wie ein Schw….
Die beiden Zapfen im Schritt machten mir das Leben auch nicht leichter. Bei jedem Schritt rutschten sie rein und raus und brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Ich musste zwischendurch immer wieder kurz Pause machen damit mich kein Höhepunkt überrollt. Plötzlich hörte ich Rainers Stimme die sagte ich soll arbeiten und nicht faul rumstehen, aber er hätte da noch ein paar Motivationshilfen. Ich drehte mich um sah aber niemanden, darauf Rainer ich sehe dich auf der Überwachungskamera. Wenn ich mit der Einfahrt fertig bin sollte ich auch noch den Weg ums Haus und die Terrasse vom Schnee befreien. Dann war wieder Ruhe im Ohr aber die Zapfen fingen an zu vibrieren, zwar nur leicht aber die Erregung stieg langsam immer weiter. Zum Glück hatte ich den Schneeschieber oder Besen zum abstützen wenn mich der Orgasmus überrollte damit ich nicht umkippte. Als ich bei der Terrasse angekommen war riss mir ein mega Orgasmus die Beine weg und ich fiel Rückwarts in den Schnee. Ich lag wie ein Maikäfer auf dem Rücken und versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Rainer kam und half mir fürsorglich beim Aufrichten. Ich blieb einen Augenblich in dem von mir zusammengeschobenen Schneehaufen sitzen um mich zu erholen. Das nutzte Rainer schamlos aus. Er machte an den Füßen blitzschnell zwei Schellen mit einer Kette dazwischen fest und das gleiche mit meinen Händen hinter dem Rücken. Dann gab er mir einen Schubs und ich rutschte auf dem Bauch den Hang herab. Nach ca. 20m blieb ich mit den Füßen voran in einem großen Schneehaufen stecken. Ich hörte nur Olgas und Rainers lachen. Rainers Kommentar war wenn ich Hunger und Durst habe brauch ich nur zu klingeln. Mühsam wie ein Walross versuchte ich aus dem Schneehaufen zu entkommen. Nach einer unendlich langen Zeit hatte ich die richtige Technik raus und kam den Hang wieder hinauf in Richtung Haus. Fast oben angelangt schaltet Rainer die beiden Zapfen auf höchste Stufe, dabei verlor ich den Halt unter den Füßen und rutschte den Halben weg wieder nach unten. Ich zuckte und zappelte und mich erfasste ein Höhepunkt nach dem anderen.
Als ich wieder zu mir kam war alles dunkel um mich herum.
3. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Trucker am 08.07.14 14:31

Netter Anfang und macht Lust auf mehr. Danke fürs shcreiben und einstellen.
4. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 11.07.14 10:22

Meine kleine Rache…….


Ich lag in meinem Bett und Rainer schlief neben mir tief und fest. Er hatte mich nicht angekettet. Ich schaute auf die Uhr, die zeigte 01:15 Uhr. Ich ging erst einmal auf Toilette und holte mir anschließend ein Glas Wasser. Nachdem ich aus dem Fenster geblickt hatte traf mich fast der Schlag, von meiner Arbeit war nichts mehr zu sehen es schneite riesige Flocken. Meine Gedanken kreisen, meine kleinen Teufelshörner begannen zu wachsen. Mein inneres Grinsen wurde immer dreckiger. Ich überlegte wie ich Rainer ein wenig Ärgern könnte. Olga war über Nacht zu einer Bekannten gefahren und will erst am nächsten Abend wieder kommen. Da fiel mir der Keuschheitskäfig den wir mal aus Jux gekauft hatten wieder ein. Außerdem kann Rainer auch wieder einmal schwitzen und ein wenig Spaß haben.
Gesagt getan, ich holte also den Käfig für sein bestes Stück aus dem Schrank und schlich auf leisen Sohlen ins Schlafzimmer zurück. Ich krabbelte vorsichtig wieder ins Bett und machte mich an seiner Bettdecke zu schaffen. Er reagierte noch nicht einmal auf meine Berührungen. Ich zirkelte den Käfig über sein bestes Stück, die Schelle um die Wurzel und das Schloss zugedrückt. Fertig. Ich drehte mich auf meine Seite und schlief wieder mit einem breiten Grinsen ein.
Am nächsten Morgen, Rainer ging wie immer ins Bad. Auf einmal hörte ich, nur ein Schrei „Paula“. Ich blieb ganz ruhig im Bett liegen, er kam zurück ins Zimmer stellte sich so wie Gott ihn schuf vor mein Bett, stemmte seine Hände in die Seite und blickte mich an. Ich sagte spöttisch „Wo bist du den da reingeraten?“. Sein Blick war göttlich, ich sagte zu ihn „Wer den Schlüssel hat, hat auch das Sagen“. Was soll das waren seine einzigen Worte. Ich sagte nur, ich will auch mal meinen Spaß haben. Der Käfig kommt ab wenn ich es für richtig halte. Er sah mich verwirrt an und ging ins Ankleidezimmer und begann nach dem Schlüssel zu suchen. Mein erster Gang war ins Bad mit einem Grinsen im Gesicht und er sah mich nur grimmig an. Danach schlenderte ich an ihm vorbei und suchte mir eine transparente Latexcatsuit mit Handschuhe, Socken, eine Öffnung in Schritt und den Einstieg durch den Stehkragen aus. Er kramte noch immer in der Schlüsselkiste. Ich rieb mich genüsslich mit Gleitmittel ein, dabei kam ich schon wieder ganz schön in Wallung. Er suchte weiter. Das nächste was ich an zog war ein Slip mit zwei aufblasbaren Zapfen mit Vibration. Gekonnt ließ ich mein Po vor seinen Augen kreisen und stieg mit der Bemerkung „da muss ich mir wohl heute selber helfen“ in den Slip. ich beugte mich vorn über und steckte mein Po in seine Richtung und ließ die Zapfen unter stöhnen in mich gleiten. Er brummte nur mürrisch und suchte weiter. Bei mir folgte eine weiße Angoracatsuit mit Socken und Rollkragen. Ich betrachte mich im Spiegel und war mit meinem Spiegelbild fast zufrieden. Irgendetwas fehlte noch, mein Blick fiel auf das schwarze kurze Lackkorsett. Ich legte es mir um, hackte es vorn zu und schloss es mit Hilfe der Türklinke. Ich blickte wieder in den Spiegel, jetzt war ich zufrieden. Der Gegensatz zwischen dem flauschigen weißen Angora und dem schwarzen glänzenden Lach war atemberaubend.
Aus den Augenwinkel konnte ich Rainer sehen, er kämpfte mit sich und sein bestes Stück mit dem Käfig. Ich ging an ihm vorbei mit der Bemerkung „ich geh schon mal Frühstücken“. Es dauerte noch eine Weile bis er mit hängendem Kopf in die Küche kam und nach dem Schlüssel fragte. Nein ich möchte auch mal mein Spaß haben gab ich zur Antwort. Worauf er fragte wie lange ich vorhabe ihn im Käfig zu lassen. Kommt darauf an wie du dich benimmst.
Na gut meinte er, was soll ich machen? Erst einmal Frühstücken und dann sehen wir weiter. Ich musste innerlich Grinsen, so einfach habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich hatte mit mehr Widerstand gerechnet. Jetzt war ich am Drücker und gefordert mir etwas für ihn auszudenken.
Nach dem Frühstück ging es in das Ankleidezimmer. Er musste sich unter eine Öse im Zimmer stellen und ich legte ihm ein Halsreif aus Metall um und sicherte ihn mit einer Kette und zwei Schlössern an der Decke. Jetzt nahm ich ihm den Käfig ab. Er grinste mich an und meinte was schon vorbei. Ich sagte locker die Versicherung hast du um den Hals. Als erstes bekam er eine Latexcatsuit mit Anal und Hodenkondom an. Der Anzug hatte keinen Reißverschluss. Er musste durch den Kragen schlüpfen. Mit reichlich Gleitgel, ziehen und zupfen saß die Catsuit faltenfrei. Er musste sich eine Maske mit Knebel und Atemstutzen überstreifen. Ein kräftiger Plug fand ebenfals sein Platz an der richtigen Stelle. Er schnaufte ganz schön als er die dickste Stelle passierte. Jetzt wieder den Käfig drum und Halsreif ab. Dann folgte die dicke Monstercatsuit aus Mohair. Rainer war nur 5 cm größer als ich daher passte sie in der Länge und in der breite war sie dehnbar genug. Einen Balaclava mir Sehschlitz kam unter den Rollkragen. Er fing jetzt schon an mit nörgeln und jammern weil es so warm sei. Worauf ich sagte er bestimmt selber die Zeit der Käfighaltung. Ich stecke ihn in den Daunenoverall den ich gestern anhatte, er lag ja hier noch rum. Rainer begann wieder zu brummen und zu schimpfen. Ich fragte ihn warum er jetzt schon wieder etwas auszusetzen hatte. Ihn gefiel der Anzug nicht, ich meinte nur, die Farbe rosa würde ihn auch gut stehen. Unter grummeln stieg er in den Anzug. Als er drin steckte und bevor ich den Reißverschluss schloss pumpte ich den Knebel anständig auf bis endgültig Ruhe war. Ich sagte er soll schon einmal auf die Terrasse gehen und ich würde gleich nachkommen. Rainer stapfte zur Terrasse was ich ausnutzte um noch ein paar Ketten und Manschetten zu holen. Auf der Terrasse angekommen war Rainer scheinbar froh, dass ihn hier niemand sehen konnte. Ich legte ihm Manschetten um die Knöchel und verband sie mit einer 40 cm langen Kette. Dann bekam er Manschetten um die Handgelenke und eine 60cm lange Kette dazwischen. Zum Schluss legte ich ihm noch eine Kette um den Bauch und verband sie mit dem mittlere Kettenglied der Hände. Er sah mich ungläubig durch die Augenöffnungen an, worauf ich nur sagte wenn du den Schnee bis zur Straße geräumt hast lass ich dich wieder rein. Er blieb trotzig wie ein kleines Kind erst einmal stehen. Nach 10 min. hatte er sich immer noch nicht bewegt. Ich griff nach dem Blasebalg und ging wieder zu ihm auf die Terrasse. Scheinbar brauchst du eine Motivationshilfe sagte ich. Ich öffnete den Reißverschluss im Schritt, steckte den Blasebalg an den Plug und schloss den Reißverschluss wieder Er versuchte durch herum drehen heraus zu bekommen was ich vorhatte. Ich stellte mich in sein Sichtfeld, griff mir den Blasebalg und blickte ihn in die Augen. Es war eine Mischung aus Trotz und Ratlosigkeit in seinen Augen. Wird das bald was oder muss ich nachhelfen fragte ich ihn, er brummte nur kurz aber bewegte sich immer noch nicht. Ich pumpte drei viermal und er wich ein Stück zurück. Ich pumpe solange weiter bis du dich bewegst, er blickte mich trotzig an und ich drücke immer wieder zu. Langsam kam Bewegung in meinen Mann. Er stapfte ziemlich breitbeinig los und der Blasebalg baumelte zwischen seinen Beinen. Bin mal gespannt wie lange er es durchhält, ich hatte insgesamt 15mal zugedrückt. Ich bin zurück ins Haus und Rainer kämpfte mit dem Schnee. Nachdem er ums Haus fertig war begann er mit der Zufahrt. Ich wollte ihm ein wenig Gesellschaft leisten und schlüpfte in einen weißen Daunenoverall mit Kapuze und Fellrand, zog mir ein Paar Moonboots an, wickelte mir ein Schal um, griff mir noch Handschuhe und bin zu ihn raus. Er bemerkte mich zum Anfang erst nicht, doch nachdem ich mit der Fernbedienung die Vibration in seinem Plug aktiviert hatte drehte er sich suchend in alle Richtung um.
Wir schaufelten einträchtig nebeneinander den Schnee auf große Berge. Er schnaufte und keuchte wie eine alte Dampflock. Das macht Spaß sagte ich zu ihm so gemeinsam den Schnee zu schippen, er brummte nur laut in seinen Knebel. Als wir an der Straße angekommen waren wurde Rainer immer hektischer und drehte sich andauern nach allen Seiten um. Als ein Auto die Straße hinauf kam rannte er so schnell es die Ketten zuließen hinter die Hecke. Nachdem das Auto vorbei war kam er langsam und vorsichtig wieder aus seinem Versteck. So haben wir aber nicht gewettet sagte ich zu ihm und schnappte mir den Blasebalg und drückte fünfmal zu. Er stöhnte laut in den Knebel und ich sagte nur knapp zu ihm für jedes mal wegrennen von der Arbeit fünf weitere Pumpstöße. Ich ließ mir jetzt mit Absicht Zeit in der Hoffnung, dass noch das eine oder andere Auto vorbeikäme. Meine Hoffnungen wurden erfüllt, nach 10 weiteren Pumpstößen blieb er an meiner Seite und schippte brav den Schnee beiseite auch wenn ein Auto vorbeifuhr. Anschließend ging es zurück ins Haus, nachdem ich mich ausgezogen hatte befreite ich Rainer aus dem Daunenanzug, griff aber gleich wieder die Manschetten und fesselte seine Hände hinter dem Rücken. Um den Hals legte ich eine Kette die ich mit der Kette zwischen den Händen verband. Jetzt zog ich ihm den Balaclava vom Kopf und ließ die Luft aus dem Knebel. Auch ließ ich die gesamte Luft aus dem Plug, er schnaufte erleichtert, aber zu früh gefreut ich drückte gleich wieder 6 Stöße hinein. Ich führte ihn zum Sofa und ließ ihn sich davor auf den dicken Teppich hinknien. Die Knöchel erhielten wieder ihre Manschetten, die ich mit einem Schloss direkt verband. Das Ende der Kette vom Hals zog ich ein wenig stramm und klinkte sie mit in das Schloss an den Füßen. Mit der Bemerkung lauf mir nicht weg ging ich in unser Ankleidezimmer und holte eine andere Latexmaske. Sie war nur mit einem Loch vor dem Mund und Atemschläuche ausgestattet. Einen geschlossenen dickeren Balaclava nahm ich auch gleich noch mit. Zurück im Wohnzimmer zog ich Rainer die eine Latexmaske vom Kopf um sie durch die andere zu ersetzen. Danach stülpte ich ihm den Mohairbalaclava über, zog die Schläuche durch die Maschen und verstaute alles ordentlich unter dem Rollkragen. Er rutscht unruhig auf seinem Platz hin und her, da fiel mir ein das der Vibrator immer noch an war. Ich schaltete in erst einmal aus und begab mich in die Küche um etwas zum Essen zu zubereiten. Rainer sein Essen landete alles in Mixer und wurde fein püriert. Ich stellte den Fütterungsknebel mit Trichter und Schlauch, das Mixergefäß, mein Teller und meine Tasse auf ein Tablett und ging wieder in das Wohnzimmer. Ich schob ihm den Fütterungsknebel durch die Maschen, befestigte den Trichter über seinem Kopf und goss den Brei hinein. Er brummte unter der Maske als der Brei sein Mund erreichte, musste aber schlucken da der Fütterungsknebel bis in den Mund reichte und er dadurch den Mund nicht schließen konnte. Ich setzte mich gemütlich auf das Sofa und genoss mein Tee und mein Essen. Rainer hatte sein Brei brav ausgenuckelt, da habe ich zum Spülen ihm noch 1 Liter Wasser in den Trichter gegossen. Nachdem alles lehr war zog ich den Fütterungsknebel aus seinem Mund und ersetze ihn durch ein Schw….knebel. Das Ende welches in Rainer sein Mund kommt ist 5 cm dick und 4 cm lang und hat die Form einer wohlgeformten Eichel, außen ist auch ein Dildo angebracht der ca. 30 cm lang und 6 cm dick und schön geädert ist. Ich lasse Rainer kurz alleine und gehe mich umziehen. Ich schlüpfe aus der Angoracatsuit und dem Korsett. Die beiden Zapfen verlassen mir einem lauten Schmatzer mein Körper. Ich greife mir eine weiße Angoracatsuit mit Händen und Füßen, sie ist im Schritt offen und ich muss durch den Rollkragen schlüpfen. Um die Taille lege ich mir ein Lederkorsett welches an den Seiten Ösen hat, und schnüre es zu. Ich ziehe mir meine schwarzen Overkneestiefel aus Leder mit den 15 cm Absatz an. Ich betrachte mich ausgiebig im großen Spiegel. Meine Hände wandern automatisch in Richtung Schritt und ich beginne meine Kleine Knospe zu Massieren. Halt nicht zu weit, da war ja noch Rainer. Ich nehme noch den dazu gehörigen Balaclava und ein Kopfgeschirr mit aufblasbarem Knebel mit ins Wohnzimmer.
Rainer sitzt unruhig auf dem Teppich vor dem Sofa. Ich gehe zum Sofa und drehe ihn um damit sein Gesicht in Richtung Sofa zeigt. Zwei Ketten hacke ich recht und links in Ösen am Knebel von Rainer ein. Ich ersetze den Blasebalg an Rainer seinem Plug durch einen mit einem langen Schlauch damit ich wenn ich vor ihm liege alles in der Hand habe.
Ich lege mich auf den Rücken und dirigiere Rainer mit dem Knebelschw..z vor mein Loch. Die Eichel führe ich langsam in mein Loch ein. Ich erkläre Rainer jedes Mal wenn ich nicht zufrieden mit ihm bin, werde ich einmal den Blasebalg drücken. Er kann als alleine bestimmen wie schlimm es für ihn wird. Ich klinke die Ketten noch am Korsett ein, so dass er sich nicht zu weit zurückziehen kann. Jetzt lege ich mich ganz entspannt hin was zur folge hat das der Schw..z noch ein Stück tiefer gleitet. Ich lege mir das Kopfgeschirr an und pumpte den Knebel leicht auf. Rainer machte keine Anstalten sich zu bewegen, ich schaltete die Vibration ein und drücke zu. Immer noch nichts, also zugedrückt bis Bewegung in die Sache kam. Er machte seine Sache gut innerhalb kürzester Zeit hatte ich drei Höhepunkte. Rainer schien der Meinung es würde reichen, aber weit gefehlt. Heute wo ich das Sagen hatte war noch lange nicht Schluss. Also pumpte ich noch ein paar Mal und drehte die Vibration auf Anschlag bis die Motivation wieder stimmte. Ich legte meine Beine über Rainer seine Schultern und bestimmte damit das Tempo. Nach dem sechsten Höhepunkt trat ich weg.
Als ich wieder zu mir kam konnte ich meine Arme nicht bewegen, mein Kiefer schmerzte und die Füße bekam ich auch nicht von Rainer seinen Schultern. Ein Schw..z steckte jetzt in hintern Loch und vorn war auch ein Besucher. Aber was oder wie war das passiert.
Olga war in der Zwischenzeit nach Hause gekommen und hat uns gefunden. Meine Hände sind mit Manschetten am Korsett angeschlossen, die Füße über kreuz hinter Rainer seinem Rücken festgebunden und der Knebel voll aufgeblasen. Ich hörte Olgas Stimme wie sie sagte Sie ist wieder wach weiter geht’s. Rainer begann wieder und Olga drückte mir ein Massagestab auf meine Knospe. Ich ging durch die Hölle. Rainer bearbeitete meine Löcher und Olga meine Knospe. Jedes mal nachdem ich weggetreten war wartete Olga auf mein Erwachen und es ging von vorne los. Die Abstände wurden immer kürzer, irgendwann ging bei mir überhaupt nichts mehr. Rainer war auch fix und fertig. Olga löste unsere Verbindungen und ließ uns einfach liegen. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten schleppten wir uns im wahrsten sinne des Wortes ins Bad, dort zogen wir die Wollanzüge aus und stellten uns unter die Dusche. Ich huschte schnell in Schlafzimmer und holte den Schlüssel für den Käfig. Wir zogen die Latexanzüge uns vom Körper und bei Rainer beförderte ich den Plug zurück ans Tageslicht. Er hatte ein stattliches Ausmaß, bestimmt 10 cm im Durchmesser. Wir seiften uns gegenseitig ein und schrubbten uns ab. Die Lebensgeister kehrten relativ schnell wieder in uns zurück. Irgendwie lagen wir auf dem Boden der Dusche das warme Wasser regnete auf uns herab. Wir knutschten und streichelten uns wie junge Teenager. Ich rutschte mit meinen Küssen langsam immer tiefer, bald war ich bei Rainers Luststab angelangt und er stand mir groß und hart gegenüber. Langsam ließ ich die Eichel zwischen meinen Lippen verschwinden. Ich wechselte die Stellung und kniete mich zwischen seine Beine und nahm sein bestes Stück immer tiefer in Besitz. Mit den Händen massierte ich seine Rosette. Durch den Plug konnte ich ohne Probleme mit der ganzen Hand eindringen und seine Prostata schön massieren. Nach und nach schob ich die zweite hinterher bis beide bis zum Handgelenk verschwunden waren. Nebenbei bearbeitete ich sein bestes Stück mit meinen Lippen und der Zunge. Ich nahm ihn immer tiefer in mich auf. Die Hände wanderten auch immer tiefer bald waren beide Unterarme bis zur Hälfte verschwunden. Just in diesem Augenblick drückte mich Rainer mit voller Wucht bis zum Anschlag auf sein Schw..z. Meine Nase wurde auf Rainers Bauch plattgedrückt und ich bekam keine Luft mehr so tief steckte er in mir. Rainer bäumte sich unter mir auf und schoss seine Sahne in meinen Hals. Ich hustete und japste nach Luft nachdem Rainer mein Kopf los ließ. Wir ließen uns noch eine Weile beregnen, trockneten uns anschließend ab und ich wollte sofort in Schlafzimmer und ins Bett.
Rainer sagte nur nichts ist ab ins Ankleidezimmer oder denkst du das du ungestraft davon kommst.
Ich wurde augenblicklich wieder spitz……
5. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Sabine_hbr am 11.07.14 14:05

Schöne Geschichte ich liebe auch Wolle

Für die Vordsetzung solltest du sie fest in transparenten Latex einschweißen den Dauerkatheter und das Darmrohr mit der Latexhaut verkleben.
Ihr Scheide und ihr Mund sollte auch komplett gummiert werden, durch die Nase noch eine Magensonde gut verklebt mit der latexhaut und dann wird sie von Olga in Wolle eingestrickt ohne Reisverschluss mehrschichtig.
So sollte sie dann sehr lange zeit verbringen und von olga und ihn beaufsichtigt und gequelt werden.

LG
Sabine
6. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 15.07.14 10:54

Meine Strafe…..


Er gab mir eine schwarze Catsuit mit Stehkragen, Füssen, Handschuhe und einem 3. Bein. Ich musste durch den Kragen in sie hinein schlüpfen. Im Schritt baumelte das 3. Bein locker rum. Die Ohrenstöpsel waren auch wieder mit am Start. Ich bekam eine Maske die Öffnungen für Mund und Augen besaß, die Nase war mit sehr langen Atemschläuchen ausgestattet. Vor dem Mund hängt ein ca. 30 cm langer Schlauch. Diese setzte ich auf und schob dabei die Schläuche in meinen Hals, augenblicklich konnte ich nichts mehr sagen da keine Luft mehr an meinen Stimmbändern vorbei strömte. Er setzte mir wieder die schwarzen Kontaktlinsen ein und ich war blind. Jetzt zog er am Stehkragen der Catsuit und der Maske wieder Schutzstreifen ab und sofort verklebten sich die beiden Enden. Ich bekam ein Korsett umgeschnallt und ein Paar Ballett Boots ohne Absatz an. Die nächste Schicht ist eine dicke Mohaircatsuit mit Socken, Fäustlingen und dickem Rollkragen. Als letztes folgt ein Daunenoverall mit Haube und einer Öffnung in Schritt. Er angelte das 3. Bein und die Schläuche von Mund und Nase nach außen und verschloss den Overall im Rücken. Ich wurde zum Käfig ins Schlafzimmer geführt. Auf allen vieren kroch ich vorwärts in den Käfig bis ich mit dem Kopf die Gitter berührte, ich wollte zurück doch Rainer hatte das Gitter hinter mir schon geschlossen. Ich bekam ein schw..zförmigen Knebel in den Mund geschoben, ich ließ ihn ca. 5 cm in meinen Mund eindringen. Anschließend verspürte ich hinten ein kühlen Luftzug, Rainer schmierte mich großzügig mit Gleitgel ein und spritzte ein gehörige Menge in meine Löscher. Ich wusste was mir gleich blühen sollte. Doch ich hatte mich verschätzt, es kam viel dicker.
Hinten begehrte ein Monster Einlass, im Dunkeln geschätzt vielleicht 6 cm. Er drückte massive gegen mein Anus, ich rückte ein Stück vor was wiederum bedeutete das des Schw..z im Mund tiefer rutschte. Zurück ging nicht da war das Monster. Er übte unaufhörlich Druck auf meinen Schließmuskel aus. Also probierte ich den Schw..z noch ein Stück tiefer in mich hinein zu bekommen. Ich konzentrierte mich so aufs Schw..z schlucken, das ich nicht mitbekam wenn ich vorrutschte wie das Monster mich verfolgte. Ich musste meinen Kopf jetzt schon ganz in den Nacken legen um den Schw..z weiter aufzunehmen. Er war bereits im Hals angekommen. Da meldete sich Rainer zu Wort und sagte wenn ich noch ein Stück weiter nach vorn rücke ist es besser. Gesagt getan ich schob mich noch ein Stück weiter aus den Sch..z, was zur folge hatte ich stieß mit der Stirn gegen die Gitterstäbe. Jetzt hatte ich ca. 30 cm Schw..z im Hals. Darauf hatte Rainer nur gewartet. Er schlang Spanngurte um meine Hüfte und oberhalb der Brust und fixierte mich an den Gitterstäben des Deckels. Auch kam ein Gurt um meinen Kopf, dass ich ihn nicht zurückziehen konnte. Mit Gurten spannte er auch meine Arme und Beine gegen die Gitterstäbe. Ich könnte mich kaum ein Millimeter mehr bewegen. Es begann hinter mir zu brummen, Rainer eröffnete mir das wenn ich viel Glück hätte wurden morgen früh sich die Schw..ze berühren. Ich konnte es nicht fassen was er da sagte. Das Monster hinten pulsierte immer rein und raus. Wobei ich das Gefühl hatte eigentlich nur rein. Mein Gefühl täuschte mich nicht. Jedes mal wenn er ein Stück tiefer vorgedrungen war blieb er beim zurückziehen auf der Rasterstellung stehen. Rainer schob mir noch ein Massagestab genau auf meine Knospe, und sagte ganz trocken 30 von den 80 cm hast du ja schon geschafft. Knack und es war ruhe.
Der Schuft ließ mich hier aufgespießt wie ein Bratferkel hängen und er geht gemütlich ins Bett. Aber was soll´s eigentlich hab ich es ja nicht anders verdient und gewollt, nachdem was ich heute mit ihm gemacht habe.
Die ganze Nacht beackerte das Monster meinen hintern Eingang und der Massagestab trommelte unaufhörlich auf meiner Knospe. Ich hatte mittlerweile den sechsten oder siebten Höhepunkt und verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir gekommen bin brummte nur noch der Massagestab auf meiner Knospe aber das Monster zuckte nicht mehr. Ich hatte das Gefühl sie würden sich in mir berühren. Glücklich Schmatzend schlief ich doch wirklich ein, ich muss am Rande meiner Kraft gewesen sein. Irgendwann bin ich durch Bewegungen an meinem Käfig wach geworden. Rainer zog langsam und vorsichtig den Schw..z aus meinem Mund und steckte eine Schlauch zwischen die Lippen. Er sagte trink etwas. Es war eine Nährlösung, anschließend begehrte ein neuer Besucher Einlass in meinen Mund. Er war dicker das spürte ich sofort. Rainer hatte ihn mit Gleitgel eingerieben das nach Erdbeere schmeckte. Lecker dachte ich ohne an die Folgen zu denken. Er drückte ich schluckte und irgendwann waren die 4x40 cm wie er mir anschließend sagte verschwunden. Ich schnaufte durch die Nasenschläuche. Jetzt begann das gleiche Spiel hinten. Den Alten raus, viel Gleitmittel rein und den Neuen angesetzt. Rainer bemerkte ganz locker bis Mittag werden die 8x80 cm schon verschwunden sein und ließ mich wieder allein. Ich kämpfte mit mir und meinem Eindringling und wirklich bis Mittag war er drin. Das gleiche Prozedere wie am Morgen Schw..z raus aus dem Mund, trinken und den nächsten Erdbeerlutscher rein. Rainer sprach bei den 5x50 cm könnte es jetzt im Magen eng werden. Ich schluckte und Rainer schob bis er drin war. Nun das Finale sagte Rainer und zog die 8x80cm aus meinem Anus nur um gleich die Finalen 10x100cm anzusetzen. Das wird länger dauern, meinte er und das pulsieren begann wie beim ersten. Den Massagestab richtete er auch wieder aus und verschwand fröhlich pfeifend in Richtung Werkstatt. Ich war wieder alleine dachte ich zumindest, aber Rainer hatte mich während einer Ohnmacht mit in die Werkstatt genommen damit ich nicht unbeobachtet bin.
Es ging schneller als gedacht, kurz vor Abend war das Monster komplett in mir verschwunden. Ich dachte er lässt mich nun frei aber weit gefehlt, ich wurde mit Käfig wieder in das Schlafzimmer gerollt und durfte noch eine Nacht aufgespießt verbringen.
An nächsten Morgen löste er die Eindringlinge vom Käfig aber nur um sie vor dem herausrutschen zu sichern. Ich durfte mich mit wackligen Knien ein wenig strecken.
Er erlöste mich vom Daunenoverall und der Mohaircatsuit, machte mir aber sofort ein breites Metallhalsband um den Hals. Ich konnte auf Grund des Schw..zes im Hals nur nach ober schauen, was aber egal war durch die Kontaktlinsen konnte ich sowieso nichts sehen. Ich sollte mich hinknien und er wickelte meine Ober und Unterarme zusammen, dass meine Hände auf den Schultern lagen. Diese fixierte er mit Klebeband auf den Schultern. Das Selbe machte er auch mit den Beinen nur das hier die Füße durch die Schuhe senkrecht nach oben standen. Die Füße band er auch mit Klebeband zusammen. Ich musste abwechselnd Knie und Ellbogen anheben und stand dann auf weichen Polstern. Jetzt zog Rainer irgendetwas an den Armen und Beinen hoch und anschließend über den ganzen Körper einschließlich, dem Kopf. Es war eine Dogsuit wie Rainer mir mitteilte. Über die Dogsuit aus Latex kam noch einem extra dicke aus Mohair und zum Schluss eine aus Daunen. Ich bekam ein breites Halsband um in das er eine Leine einhackte. Ein kurzer Zug an der Leine und ich musste ihn folgen. Auf einmal hörte ich Olgas Stimme. Da hast du die Leine nun könnt ihr erst mal Gassi gehen. Die beiden Bolzen in mir machten mich fast Wahnsinnig. Olga zog an der Leine und ich musste ihr folgen, es ging nach draußen scheinbar über die Terrasse in den Garten. Es war sehr mühsam nur auf dem Knie und Ellenbogen zu laufen. Ich schwitzte und keuchte vor mich hin, besonders als Olga mich in den hohen Schnee führte. Irgendwann bin ich einfach stecken geblieben. Olga ließ mich einfach stehen, hackte die Leine irgendwo fest mit der Bemerkung lauf nicht weg und erhole dich ein wenig. Ich stand im wahrsten Sinne des Wortes da ohne abgeholt zu werden und döste vor mich hin. Zwischendurch bin ich auch eingeschlafen die letzten zwei Tage haben mich doch ziemlich geschlaucht. Später kam Rainer und holte mich wieder ins Haus. Er holte mich aus den Dogsuits. Er löste die Bandagen und Klebebänder. Ich dehnte und streckte mich bis wieder Leben in die steifen Knochen kam. Anschließend musste ich Rainer ins Bad folgen. Er erlöste mich von den beiden Bolzen und spülte mich kräftig durch. Mein Kiefer brauchte eine ganze Weile bis ich ihn wieder bewegen konnte. Der Schließmuskel wird garantiert eine Weile brauchen bis er wieder seine alte Form wiedergefunden hat. Rainer hackte eine Kette in das Metallhalsband was ich noch trug ein und zog mich hinter sich her. Ich war immer noch blind und wusste nicht was er jetzt wieder mit mir anstellen wollte. Er streifte mit Ballonhandschuhe aus Latex über und pumpte sie stramm auf. Meine Hände waren also wieder außer Gefecht gesetzt. Dann musste ich mich auf alle viere hinhocken und er fixierte mich in einem Bodenpranger. In den Mund bekam ich einen Fütterungsknebel und ich musste lutschen und saugen um den Brei durch den Schlauch zu bekommen. Er stellte sich hinter mich und massierte mein Anus und meine Knospe liebevoll, ich stöhnte und kam schnell wieder in Wallung. Beim vierten Orgasmus schob er mir ohne Vorwarnung ein dicken Plug rein und sicherte ihn gegen rausrutschen. Der Plug drückte doch schon gewaltig obwohl er nicht sehr lang war. Rainer ließ mich aber nicht lange im ungewissen. Schön sagte er 12x30cm passen also auch. Dabei liefen mir kalte Schauer den Rücken runter. Er sagte zu mir wenn du endlich fertig bist können wir dann auch irgendwann ins Bett. Ich brummte in meinen Knebel und er lachte nur. Nachdem ich alles aus genuckelt hatte machte er mich los zog mich mit ins Schlafzimmer. Ich musste wieder die dicke Monstercatsuit aus Mohair anziehen und bekam die obligatorischen Manschetten um Füße, Hände und Bauch umgelegt. Anschließen musste ich mich wieder auf die Unterseite von meinen dicken Schlafoverall legen und die Ketten wurden mit den Manschetten verbunden. Das letzte was Rainer heute machte war das Oberteil mit dem Unterteil zu verbinden. Dich in der Nacht nicht anzuketten diesen Fehler mach ich vorerst nie wieder sagte Rainer zu mir und dann war Ruhe. Der Plug in mir begann zu brummen, na super wieder kein schlaf dachte ich mir. Ich merkte noch wie Rainer sich an mich kuschelte und nach kurzer Zeit waren nur noch sein gleichmäßigen Atembewegungen zu spüren.
7. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Trucker am 16.07.14 10:32

Geniale Fortsetzung und super spannend. Danke für´s schreiben und einstellen.
8. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Sabine_hbr am 20.07.14 15:51

Schöne Fortsetzung
Ein eingeklebt ist sie ja schon und schön gedehnt ist sie auch jetzt noch gut verschlauchen !
9. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 29.07.14 13:11

Der nächste Morgen….


Ich war am nächsten Morgen unausgeschlafen und schlecht gelaunt. Rainer öffnete den Schlafanzug und befreite mich von den Manschetten. Ich musste aufstehen und ihm folgen. Den Mohaircatsuit sollte ich ausziehen und mich nach vorn beugen. Er zog den Plug aus mir raus und steckte gleich den Schlauch zum spülen in mein Anus. So offen wie ich war sprudelte das eingeleitete Wasser auch gleich wieder raus. Auf meine Frage ob ich nicht mal wieder duschen könnte war seine kurze Antwort nein. Nach dem Spülen gab er mir meine Zahnbürste und ich sollte mir die Zähne putzen, gut sagte er du musst es ja wissen. Er zog mich wieder in das Ankleidezimmer und ich musste wieder in eine super dick gestrickte Mohaircatsuit steigen. Olga hat sie gestrickt nach meinen Vorgaben sagte Rainer. Sie wog bestimmt 10 kg, als ich drin war fing ich mächtig an zu schwitzen. Rainer zog mir noch ein Balaclava über und zog die Schläuche und das 3. Bein nach außen. Also war der Anzug im Schritt offen. So ausstaffiert musste ich ihm auf meinen Zehenspitzen in unser Spielzimmer folgen. Dort angekommen sagte er zu mir setz dich und schob mich Rückwarts an einen Stuhl. Unseren Bondagestuhl, ich ahnte Böses. Ich ließ mich langsam nieder bis ich auf einen Widerstand stieß. Er begehrte Einlass in mein hinters Loch. Ich ließ mich langsam weiter sinken bis ich auch vorn ein Besucher spürte. Rainer begann indes meine Arme an den Armlehnen zu befestigen. Er merkte, dass ich mich abstützte um nicht weiter nach unten zu sinken. Er befestigte erst einmal alle Gurte ganz locker und fragte mich wie lange das noch dauern sollte. Ich gab ihm eine patzige Antwort und er zieht mir einfach die Füße nach vorne weg und ich rutsche vollständig bis auf die Sitzfläche herunter. Ich ziehe scharf die Luft durch die Atemschläuche. Wer nicht hören will muss fühlen war seine Bemerkung. Ich zickte ihn an was mit Frühstück wäre worauf er nur sagte gleich und schob mir im selben Augenblick den Fütterungsknebel in den Mund. Ich brummte in den Knebel und schüttelte den Kopf. Was er aber ganz schnell mit einem zusätzlichen Gurt um meinen Kopf unterband. Resigniert begann ich am Knebel zu nuckeln und mein Frühstück zu „genießen“. Es war Kaffee und Brötchen mit Marmelade. Zum Glück musste ich nur schlucken und es mir nicht auch noch anschauen dachte ich mir. Just in diesem Augenblick entfernte er die Kontaktlinsen. Ich schloss sofort meine Augen weile selbst das bisschen Licht hier unten mich blendete. Nachdem meine Augen sich wieder an das Licht gewöhnt hatten blickte ich Rainer grimmig an und der grinste nur über beide Backen. So sehen wir uns wieder lachte er. Ich blickte mich um soweit es die Augen zuließen. Vor mir stand ein großer Bildschirm. Rainer trat hinter den Stuhl und drückte Play. Sofort erschien ein Bild. Es war ein Film mit dem Titel „Die Leiden und Freuden der Paula M.“. ich schnaufte und brummte in meinen Knebel. Zum Glück war dieser drin ansonsten hätte ich mich um Kopf und Kragen gebracht. Rainer sagte viel Spaß, schaltete noch die beiden Lümmel in meinem Schritt auf höchste Stufen. Was ich zu sehen bekam war die Aktionen der letzten drei Tage. Zwischen durch füllte Rainer neuen Brei über meinem Kopf in den Trichter. Ich nuckelte und schluckte den Brei und die beiden Lümmel brummten im Schritt munter weiter. Nach einem der unzähligen Orgasmen gingen bei mir die Lichter aus.


Der nächste Schock….


Ich wurde in meinem Bett angekettet wieder wach. Rainer war nicht da, also blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Die Sonnenstrahlen wanderten durch das Zimmer, der Sonne nach zu urteilen Mittag war wurde ich langsam nervös. Eine ganze Weile später mein Magen knurrte wie verrückt und die Blase drückte kam Rainer hektisch in Zimmer und begann mich ohne ein Wort loszumachen. Ich sah in erschrocken an. Er half mir beim Ausziehen und schnitt danach die Latexcatsuit einfach auf. Dabei erzählte er, dass er Olga in die Klinik rüber gebracht hatte und man sie gleich weiter in das Krankenhaus der Stadt transoptierte
habe. Ich sollte mich duschen, dann wollten wir etwas essen und anschließend zum Krankenhaus fahren. Gesagt getan.
Im Krankenhaus angekommen teilte man uns mit das Olga einen Schlaganfall hatte und man die nächsten Tage abwarten müsste. Wir gingen in Olgas Zimmer und mir kamen die Tränen. Olga meint nur, ich soll aufhören zu flennen oder sie würde mir den Hintern versohlen. Dabei lachte sie mich an. Sie sagte zu uns sie hatte solch ein schönes Leben bei uns und meinen Eltern und mit ihren immerhin 81 Jahren habe sie alles erlebt was man sich wünschen kann. Sie lag noch drei Tage im Krankenhaus bis wir eines Morgens den Anruf erhielten sie sei in der Nacht friedlich eingeschlafen und heute früh nicht mehr aufgewacht.


Das Leben geht immer weiter


Nach der Beisetzung normalisierte sich unser Leben relativ schnell. Rainer bekam den Auftrag eine neue Klinik mit Kältekammer auszurüsten und ich sollte neue Therapien entwickeln. Wir stürzten uns in unsere Arbeit und wurden dadurch von dem letzten Schicksalsschlag abgelenkt. Olgas Zimmer ließen wir wie es war. All ihre Bilder, Möbel und Einrichtungsgegenstände ließen wir wie Olga sie hat stehen lassen. Nur ihre Kleidung gaben wir bei der Wohlfahrt ab. Ihre ganz persönlichen Sachen verstauten wir in Kartons und lagerten sie ein. Wir ließen nach Erben suchen aber fanden erst einmal keine. Wir beauftragten das Rote Kreuz die Erben zu suchen, aber das dauert bekanntlich immer eine ganze Weile.
Rainer indes ließ mir keine Ruhe, unsere Spiele gingen weiter und wurden immer extremer. Ich hatte jetzt immer eine Latexcatsuit als „Unterwäsche“ an und darüber kam dann meine heiß geliebte Wolle. Ich durfte auch immer wieder seine neuen Spielsachen die er baute ausprobieren.
Im Frühjahr kamen die Bagger auf unser Grundstück, Rainer ließ einen großen Pool bauen. Er war 20m lang 10m breit und 3m tief. Darüber wurde ein Wintergarten gestellt und das Wasser über eine Solaranlage geheizt. So hatte das Wasser selbst im Winter ca. 24°C.
Während der Bauarbeiten hielt mich Rainer unter Verschluss.
Die meiste Zeit schmorte ich entweder in unserem Spieleparadies oder bei ihm in der Werkstatt.
Er wollte mit mir ein Langzeitexperiment durchführen. Ich musste morgens unter die Dusche und sollte mich ordentlich Rasieren und mich anschließend gründlich ausspülen. Er holte mich anschließend in das Ankleidezimmer. Hier musste ich in eine transparente Latexcatsuit schlüpfen die Handschuhe, Socken und eine gesichtsoffene Haube besaß. Ich hielt sie ungläubig vor meinen Körper und meinte die ist mir aber drei Nummern zu klein. Mit viel Gleitgel habe ich mich durch die Haube gezwängt, Rainer massierte noch alle Falten weg und blickte mich zufrieden an. Im Schritt war sie frei zugänglich. Rainer kam mit einer Maske auf mich zu, diese hatte keine Augenöffnungen aber zwei Nasenstopfen die bis in den Rachen reichten und eine Mundöffnung. Bevor er sie mir überstülpte, verschloss er meine Ohren wieder mit Stöpsel. Die Maske war schnell an ihrem Platz. Jetzt durfte ich in eine Schrittoffene Angoracatsuit mit Socken, Handschuhen und einem langen Rollkragen steigen. Er legte mir ein langes Korsett was vom Po bis fast zur Nasenspitze reichte an und schnürte es um den Körper zu. Am Hals ließ er die Schnürung noch locker. Ich musste mich auf die Tischkante setzen und er schnürte mir schritthohe absatzlose Ballett Boots an die Beine. Ich konnte jetzt weder Knie noch meinen Körper bewegen, alles war steif. Als nächstes streifte er mir ein Monohandschuh über die Arme und schnürte ihn zu bis meine Unterarme eng zusammen lagen. Er gab mir eine schubs und ich kippte nach hinten um, ich lag nun auf meinen Armen und die Beine standen nach vorn ab. Ich bekam von ihm einen ziemlich dicken Blasenkatheter gesetzt, bei dem er den Sperrballon sehr stark aufblies. Er drehte mich auf den Bauch und spritzte großzügig Gleitgel in beide Öffnungen. In den Anus führte er ein6cm dickes Darmrohr ein und vorn drückte er mir ein ca. 8cm dickes und 15cm langes eierförmiges Objekt rein. Das alles sicherte er mit einem breiten Schrittriemen den er am Korsett befestigte. Er pumpte drei Sperrballone am Anus auf, zwei lagen innen und einer außen vor dem Schließmuskel. Er stellte mich wieder auf meine Zehenspitzen und hielt mir ein Mundstück aus transparentem Latex vor den Mund. An diesem waren zwei Schläuche angebracht und eine Form für die Zähne. Er schob ein Schlauch in die Luftröhre und ein in die Speiseröhre, kurz bevor sie ganz verschwunden waren gab er noch eine gelartige Masse in die Form für die Zähne. Rainer schob jetzt alles bis zum Anschlag in de Mund und drückte anschließend die Zähne fest in die Form und hielt alles einige Minuten fest. Ich konnte jetzt den Kiefer nicht mehr öffnen und durch die Schläuche stand er fast 5cm weit offen. Er setzte an der Seite neben den Anschlüssen ein Blasebalg an und ich spürte wie sich die Ballons im Magen und der Luftröhre ausdehnten. Es begann leicht zu schmerzen aber genau in diesem Augenblick hörte Rainer auf zu pumpen den er hat mir die ganze Zeit in die Augen geblickt. Er löste noch einen Streifen an der Grundglatte vom Knebel und drückte sie auf die Maske, so dass sie Verklebt waren. Das gleiche erfolgte auch am Halsansatz der Maske. Zum Schluss zog er noch die Schnürung am Hals fest, so konnte ich den Kopf auch nicht mehr bewegen. Da ich gezwungen war leicht nach oben zu blicken konnte ich nicht sehen mit was Rainer jetzt ankam, ich konnte mich nur überraschen lassen. Er hob meine Beine an und steckte sie in einen Daunenoverall und zog ihn bis zum Po hoch. Da ich keine Arme hatte um mich festzuhalten klinkte er auf den Schultern zwei Ketten in zwei Ösen ein und zog sie nach oben, so dass ich nicht umfallen konnte. Der Anzug war so dick das ich meine Beine nicht zusammenbekam. Ich musste breitbeinig stehen bleiben. Der Anzug hatte keine Ärmel, aber im inneren war eine Tasche wo meine Arme samt Monohandschuh rein kam. Aber auch hier war der Anzug so dich das die Hände ca. 30cm vom Po abstanden. Am Kopf verlief der Reißverschluss von einer Schulter über die Stirn zur anderen Schulter. Auf Höhe des Mundes befand sich ein kleines Loch durch die die Schläuche noch außen führten. Er holte noch die Anschlüsse im Schritt nach außen. Jetzt meldete sich Rainer das erste Mal zu Wort. Rainer erklärte mir die Bauarbeiten am Pool würden ca. zwei Wochen dauern und damit ich die Bauarbeiter nicht von der Arbeit abhalte werde dürfte ich die nächsten zwei Wochen relaxen und gut verpackt verbringen. Alle Körperfunktionen hatte er unter Kontrolle ich sollte mir also keine Sorgen machen. Ich war im ersten Augenblick ziemlich geschockt, wusste aber auch, dass Rainer nie zulassen würde, dass mir etwas passiert.
Ich ließ mich fallen und schwebte in meinen Träumen, Abwechslung spürte ich nur wenn Rainer mich fütterte oder entleerte. Auch änderte sich öfters meine Lage entweder ich lag auf dem Bauch, dem Rücken oder Rainer hängte mich an den Ösen auf den Schultern an die Decke.
Nach einer Woche öffnete sich mein Kokon aber nur um die Schnürung des Korsetts nachzuziehen. Rainer erzählte nur kurz, dass die Bauarbeiten fast im Zeitplan waren und ich Glück haben könnte nächste Woche wieder raus zu kommen. Er bemerkte fast beiläufig ich hätte gut Fortschritte gemacht den er konnte das Korsett komplett schließen. Ich hätte jetzt eine Taille von 50cm. Ich lauschte wie eine Drogenabhängige der Stimme von Rainer. Bald war aber wieder Ruhe.
Der nächste Abschnitt meines Einschlusses dauerte mir scheinbar länger. Und mein Gefühl täuschte mich nicht.
Rainer seine Stimme erklang und sagte feierlich ich dürfe den Pool einweihen, ich brummte wie eine irre in mein Knebel was Rainer aber überhaupt nicht interessierte. Ich merkte wie Flüssigkeit in meinen Darm floss. Ich zappelte wie verrückt umher. Er hängte die Ketten an den Schultern ein und zog mich einfach hoch. Als er mich wieder herab ließ glitt ich in ein weichen Schlauch. Es war ein Daunenschlafsack der einen Durchmesser von ca. 150cm besaß und eine Lange von 250cm. In dessen Mitte versenkte er mich. Den Atemschlauch zog er nach außen und alle anderen verschloss er mit Stopfen. Anschließend zog er noch eine Schicht darüber. Es war ein Latexsack, den er Wasserdicht verschließen konnte, nur der Atemschlauch führte nach draußen. Er bracht mich zum neuen Pool und legte mich an den Beckenrand. Der Druck um mich stieg, ich bekam Angst. Es wurde immer enger, bald konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen. Eine Weile passierte dann erst einmal nichts, doch dann gab er mir ein schubs und ich klatschte ins Wasser. Just in diesem Moment meldete sich Rainer und sagte mir in einem ruhigen Ton. Ich solle ganz endspannt und ruhig weiteratmen. Momentan liegst du auf dem Grund des Pools. Er hatte die Luft aus dem Latexsack abgepumpt. Er erklärte mir das ich an meinem Mundstück ein Ventil habe das die Luft vom Ausatmen in den Latexsack strömen lässt. Wenn ich genug Luft in den Sack geblasen habe würde ich automatisch an die Oberfläche steigen. Mit den Worten viel Spaß und ich werde dich noch ein wenig motivieren ging er lachend ins Haus. Kurze Zeit später fing der vordere Eindringling leicht und genussvoll an zu brummen. Ich versank wieder in meine Traumwelt und vergaß alles um mich herum. Der Druck nahm langsam ab und ich begann im Wasser zu schweben. Irgendwann hörte ich Rainers Stimme die sagte scheinbar gefällt die dein Platz aber ich werde dir helfen oder ich muss noch eine Nacht alleine schlafen. Der Zapfen in meinem Schritt arbeitete jetzt auf Hochtouren. Zwischendurch musste ich um Luft kämpfen, da sich Rainer einen Spaß daraus machte den Atemschlauch kurz zu verschließen. Ich kämpfte mit mir und meinem Körper, endlose Höhepunkte durch zuckten meinen Körper und irgendwann gab der Geist nach und erlöste mich mit einer wohltuenden Ohnmacht. Ich kam wieder zu mir aber an meinem Zustand hatte sich nur wenig geändert. Ich war immer noch im Anzug die Korsetts und alle anderen Sachen waren noch an Ort und Stelle. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Lange Zeit später kam Bewegung in mein Gefängnis, ich wurde angehoben und durch die Gegend gerollt. Bald ließ der Druck um mich herum nach und ich wurde aus dem Latexsack und der Daunenrolle geholt. Ich war die ganze Nacht im Pool sagte Rainer beim nächsten Mal muss ich weniger Gewicht anbringen so seine Erklärung damit du schneller wieder auftauchst.
Jetzt öffnete er den Daunenanzug und begann ihn nach unten abzustreifen.
10. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 07.08.14 13:46

Ich bekomme eine Pause……


Er zog mir den Monohandschuh und die Ballett Boots aus. Danach begann er langsam das Korsett zu öffnen. Erst das Halskorsett und anschließend den Rest. Beim öffnen des Korsetts begann mein Körper zu schmerzen. Rainer befreite mich vom Knebel samt Magenschlauch und Atemschlauch. Langsam bewegte ich meinen Kiefer um wieder Leben und Gefühl in die Muskulatur zu bekommen.
Rainer machte zwischen dem weiteren Öffnen der Schnürung lange Pausen damit sich der Körper daran gewöhnen konnte. Ich sagte nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte zu Rainer das ich schnell Duschen wollte und er mich danach wieder in ein Korsett schnüren sollte. Ich wollte gerade aufstehen als ich durch einen stechenden Schmerz schnell die Füße wieder anzog. Durch die lange Zeit in den Ballett Boots mussten sich meine Füße scheinbar erst wieder an das Laufen auf flachen Sohlen gewöhnen. Das ließ sich schnell ändern indem ich einfach ein Paar „flache“ Sandaletten mit 15cm Absatz anzog. Außerdem waren die Sandaletten aus transparentem Acryl und damit kein Problem wenn sie beim Duschen nass wurden.
Ich huschte unter die Dusche und ließ Wasser in meinen Anzug laufen. Nachdem genug drin war flutschte ich fast wie ein Stück Seife aus ihm raus. Ich duschte ausgiebig und nach dem abtrocknen cremte ich mich ein. Zurück im Ankleidezimmer sollte ich eine Latexbermuda anziehen. Darüber zog ich mir eine weiße Angoracatsuit mit Socken und Rollkragen an. Rainer legte mir ein schwarzes Taillenkorsett aus Leder um und schloss die Schnürung in Rücken. Das Korsett hatte eine ca. 10cm lange Rohrtaille und ging von der Brust bis über die Hüfte. Ich hatte eine atemberaubende Figur, der Umfang war wieder bei 50cm, was an Rainer nicht spurlos vorbei ging wie ich an der Beule in seiner Hose sehen konnte. Ich dachte bei mir das geschieht dir Recht, um der Sache noch die Krone aufzusetzen zog ich meine schwarzen Overkneestiefel an und ging mit wackelndem Po in Richtung Küche.
Wir frühstückten seit 3 Wochen das erste Mal wieder gemeinsam. Beim Frühstück sprachen wir über die letzten drei Wochen und Rainer informierte mich über alle Neuigkeiten. Er fragte mich über meine Gefühle und Empfindungen aus, denn er wollte mir kein Schaden oder Gewalt antun. Genauso wollte er keine Puppe ohne eigenen Willen haben die ihm nur gehorcht. Da brauche er sich keine Sorgen machen sagte ich ihm denn Rache sei süß.
In den nächsten Wochen knieten wir uns voll in unsere Arbeit. Wir kamen gut voran. Zwischendurch kam unser Spiel aber auch nicht zu kurz. Ich hatte mir all meine Körperhaare bis auf die Augen und das Haupthaar mit Laser entfernen lassen damit das ständige Rasieren nicht mehr nötig war. Auch trage ich inzwischen das Korsett ständig, nicht immer bis auf das Minimum zugeschnürt, das war mein Wille auch wenn Rainer anfangs dagegen war.
Der Pool war eine der besten Investitionen, durch die Heizung konnten wir immer wenn uns der Sinn danach war schwimmen gehen. Rainer machte natürlich reichlich Gebrauch den Pool mit in unsere Spiele einzubeziehen. Wenn wir unsere Badeanzüge an haben, werden wir nicht nass. Rainer hat uns Latexanzüge bestellt in denen wir komplett eingeschlossen sind und um in sie hinein zu kommen müssen wir durch die Öffnung der Gesichtshaube schlüpfen. Darüber kommt entweder eine geschlossene Maske, die Nasenschläuche enden oben auf dem Kopf und verschließen sich automatisch wenn wir mit dem Kopf unter Wasser tauchen oder eine geschlossene Maske mir einem eingebauten Mundstück wie bei einer Tauchermaske die uns über ein Pressluftatemgerät mit Luft versorgte. Mein Anzug besaß im Schritt zwei Kondome. Rainer sein Anzug war ähnlich wie meiner nur das er vorn eine Hülle für sein bestes Stück besaß.
Rainer hatte am Grund und an den Wänden vom Pool Ösen anbringen lassen die man auf den ersten Blick nicht sehen konnte aber an denen er mich oder uns sichern konnte. Wir verbrachten die eine oder andere schöne Stunde auf dem Grund des Pools. Ab und zu bekam ich die Tauchermaske auf, einen dicken Gewichtsgurt um die Taille und dann ab auf den Grund. Oder ich hatte Edelstahlmanschetten an den Arme, Beine, Hals und Taille. Er befestigte mich dann mit Ketten an den Ösen im Pool. Besonders schon war es wenn er mich an Händen und Beinen wie ein X auf dem Boden fixierte und an der Taille ein Ballon befestigt wurde der meine Mitte nach oben zog. Rainer konnte sich zwischen meine gespreizten Beine stellen und alle wichtigen Punkte waren für ihn erreichbar. Manchmal setzte er mir auch nur eine Ballonmaske auf, an die Hände kamen aufblasbare Kugelhandschuh und an die Füße Socken die aufgeblasen auch wie Kugeln aussahen. So ließ er mich dann im Pool treiben.
Die Nächte verbrachte ich nach wie vor angekettet und in dem Schlafoverall verstaut.
Meine Aufgaben bei unserem letzten Auftrag hatte ich alle erledigt und Rainer seine Arbeit fand auch wieder auf einem normalem Niveau statt. So hatten wir wieder mehr Zeit für uns.
Ich provozierte Rainer mit Absicht damit er wieder ein wenig Härter mit mir umgehen sollte. Er ging aber nicht so darauf ein wie ich es mir erhofft hatte. Also blieb mir nicht übrig als mich selber darum zu kümmern.
Ich liebte es wenn alle Öffnungen bis zum äußersten gedehnt waren. Ich hatte mir eine Latexhose bestellt die vorn ein Zapfen mit 8x20cm und hinten ein Zapfen mit 8x40cm besaß. In den Zapfen sind Akkus mit denen die Vibratoren und die Elektroschocks gespeist werden. Steuern kann ich das alles über das Handy. Diese trug ich wenn ich wusste Rainer war auf Reise oder den Tag über bei Kunden. An diesen Tagen konnte ich auf Grund von Platzmangel im Körper auch das Korsett nicht so eng zuschnüren. Auch hatte sich die Aufnahme von Schw..zen in den Mund verbessert. Ich konnte inzwischen ein Durchmesser von 5cm ca. 20 cm tief schlucken. Ein Durchmesser von 3cm kann ich ohne Probleme bis in den Magen schieben.
Blond wie ich nun einmal war hatte ich bei meinen ganzen Aktivitäten nicht bedacht das Rainer mich jederzeit auf seinem Handy über die Überwachungskameras beobachten konnte. In der Zeit meines Einschlusses beim Pool bau hatte er noch viele neue Minikameras überall und nirgends eingebaut. Ich glaube es gibt keine Stelle im Haus die er nicht beobachten kann. Selbst der Garten und die Garagen stehen unter Beobachtung.
Und so kam es wie es kommen musste……


Eine neue Erfahrung…..


Wir frühstückten am Morgen gemütlich den Rainer musste für zwei Tage nach Norddeutschland in eine Klinik um Wartungsarbeiten und andere Einstellungen durchzuführen. Ich saß am Tisch nur mit einem dünnen Latexcatsuit und darüber einer Angoracatsuit. Das Korsett hatte ich natürlich auch an. Seit dem ich das Korsett dauerhaft trage esse ich viele kleine Mahlzeiten. Mein Gewicht hat sich auf 60kg verringert. Rainer achtet darauf, dass ich immer genug esse und trinke. Auch muss ich täglich eine Stunde Yoga und Fitness machen damit sich meine Muskulatur nicht zurückbildet. Ich habe oft zwar keine Lust aber Rainer zwingt mich dazu, er hat mir gedroht wenn ich kein Sport mache schmeißt er die Korsetts auf den Müll. Aber da es mein Wunsch ist füge ich mich und mache täglich meine Übungen.
Aber zurück zu dem Morgen. Nachdem Rainer das Haus verlassen hat begab ich mich ins Bad und begann mit meiner Morgentoilette. Zähne putzen, duschen und die obligatorische Innenreinigung. Anschließend machte ich vollkommen Nackt eine Stunde Sport weil ich das Korsett ja sowieso gerade aus hatte. Danach noch einmal kurz unter die Dusche und anschließend ab ins Ankleidezimmer. Ich habe mir eine schwarze Latexcatsuit mit Haube, Handschuhe und Socken rausgesucht. Im Schritt und an den Brüsten war er offen. Da ich heute kein Besuch erwartete steckte ich mir zwei Stöpsel in die Ohren und ließ sie ausgeschaltet. Ich schlüpfte in die Catsuit, strich alle Falten glatt. Meine Latexhose mit den zwei großen Zapfen hatte ich mir schon zurechtgelegt sowie eine Maske mit Atemschläuche und einem 3cm dicken und 50cm langen Schw..zknebel. Die Maske war vor den Augen leicht transparent damit ich nachher noch etwas erkennen konnte. Ich verteilte großzügig Gleitgel in meine beiden Öffnungen und stieg in die Hose und versenkte die beiden Zapfen in meinem Schritt. Jetzt musste ich ein wenig breitbeinig Laufen. Als nächstes legte ich mir das Korsett um und schnürte es mit Hilfe des Hacken den Rainer in der Wand verankert hatte zu. Den Hacken hatte er montiert mit der Begründung mit dem Korsett soll ich mich selber foltern. Nach und nach zog ich die Schnürung immer enger bis ich der Meinung war es würde reichen. Nachdem ich den Knoten gemacht hatte fuhr ich mit den Fingern an Rücken entlang und bemerkte obwohl die beiden Zapfen in mir steckten hatte ich es geschafft die Schnürung ganz zu schließen. Jetzt schob ich die beiden Atemschläuche an ihren Platz und auch gleich den Schw..knebel hinterher. Ich merkte schon wieder, dass ich ganz schön auf Touren kam. Aber ich wollte heute noch ein bisschen mehr. Jetzt viel mir auf das ich noch gar keine Schuhe an hatte, dass holte ich umgehend nach. Am einfachsten war es mit dem Korsett die Ballett Boots anzuziehen die bis in den Schritt reichten sie habe zwar kein Absatz aber ich hatte inzwischen ja schon reichlich Übung. Ich trippelte zum Schrank und nahm drei Angoracatsuit mit Socken, Handschuh und Rollkragen mit. Aus unserem Arsenal an Fesseln nahm ich die neuen schweren Metallmanschetten und das dazugehörende Halsband mit. Die Manschetten konnten über eine App im Handy programmiert werden. Es gab die Möglichkeit einer fest eingestellten Verschlusszeit oder man konnte eine maximale Verschlusszeit einstellen mit zufälliger Öffnung. Die Manschetten hatten elektronische Verschlüsse, die Ösen zur Befestigung der Ketten schlossen unabhängig vom Armband. Es war also möglich die Ketten los zu werden ohne aber die Manschetten entfernen zu können. Der Innendurchmesser passte sich automatisch dem Umfang der Arme oder Beine an, dadurch war ein verdrehen und ein abdrücken der Blutzufuhr in den Manschette unmöglich. Die Manschetten hatten durch die komplexe Mechanik ein ganz schönes Gewicht, auch durch die eingebauten Akkus. Die Fuß und Armmanschetten waren 5cm breit und fast 3cm stark. Der Halsreif war 7cm breit und 4cm stark. Alles zusammen fast 10kg.
Ich schleppte alles in den Wintergarten und musste zurück weil ich die Ketten vergessen hatte. Mit den Ketten zurück habe ich glücklicherweise gleich noch an das Handy gedacht. Durch meine Spiele in der Vergangenheit hatte ich für die Zapfen schon alle maximal Einstellungen gespeichert. Es war noch früh am Vormittag, also beschoss ich den Tag bis zum Abend für mein Vergnügen zu nutzen. Getrunken hatte ich genügend, Hunger würde ich so schnell nicht bekommen da das Korsett ja ganz geschlossen war.
Als ich im Wintergarten angekommen war, fiel mein Blick auf Rainer seine neue Bondageliege. Er hatte sie gerade fertig gebaut. Aus der 2x2m großen Liegefläche kommen an den vier Ecken, auf Höhe des Halses und an der Hüfte Stahlseile raus. Auch hier kann man über das Handy bzw. über ein Display am Kopfende die Zugkraft und die Zeit einstellen. Ich stelle an der Liege die Zeit auf 3 Stunden, leichte Zugkraft, für die Ösen auf 4 Stunden und an den Manschetten auf 5 Stunden ein. Bei den Zapfen will ich mich überraschen lassen, stelle die Zeit auf 5 Stunden und das Programm auf Zufall. Zum Ausprobieren reicht es erst einmal aus verlängern kann ich immer noch. Jetzt nur noch zu ende anziehen und danach auf Start drücken. Ich steige in die drei Angoracatsuit und lege mir die Manschetten an. Ich blicke auf das Display als mir auffällt das ich die Taille noch nicht versorgt habe. Also gehe ich zurück ins Ankleidezimmer und hole das breite Taillenband, es ist genau so gearbeitet wie die Manschetten, 8cm breit, 3 cm stark und hat insgesamt vier Ösen an der Seite. Es synchronisiert sich automatisch mit den anderen Manschetten. Das Taillenband wiegt noch einmal ca. 2kg, so dass ich jetzt ca. 12 kg Metall mit mir rumschleppe. Durch das ganze hin und her beginne ich leicht zu schwitzen, was meine Geilheit aber nur steigert. Auf dem Weg in den Wintergarten schnappe ich mir noch zwei Balaclava ohne Öffnungen. Wieder an der Liege angekommen ziehe ich die Stahlseile bis zum Anschlag raus. Ich habe genug Bewegungsfreiheit das ich noch überall ohne Problem ran komme. Nun setze ich mich auf die Mitte der Liege und hacke die Seile nacheinander ein. Ich probiere mein Bewegungsradius aus und stelle fest auf der Liege kann ich mich in alle Richtungen bewegen auch kann ich mich am Rang hinsetzen aber die Liege verlassen kann ich nicht. Ich nehme das Handy und drücke auf Start es erscheint ein Uhr die von 3min. rückwärts zählt. Ich lege das Handy auf den Boden und schiebe es mit dem Fuß weg, so dass es außer Reichweite ist, jetzt gibt es kein zurück mehr. Den ersten Rollkragen rolle ich hoch über das Gesicht und ziehe dann den ersten Balaclava über den Kopf dann den zweiten Rollkragen hoch und den zweiten Balaclava drüber und als letztes den driten Rollkragen hoch. Das Atmen fällt jetzt doch relativ schwer aber es geht. Ich überlege ob ich mich hinlegen soll oder warten bis die Liege anfängt die Seile zu spannen. Meine Entscheidung fällt auf warten. Das erste Seil das anzieht ist das vom Hals, ich stemme mich ein wenig dagegen um heraus zu finden was passiert wenn ich nicht folge. Die Winde zieht weiter und bleibt kurz stehen, ich wollte mich gerade wundern als die Vibration im Schritt einsetzt. Die Winde beginnt wieder zu arbeiten und ich halte dagegen. Plötzlich durchzuckt mich ein stechender Schmerz im Anus, ich gebe automatisch dem Zug am Hals nach und das Seil wird weiter eingezogen. Ich stemme mich wieder dagegen und sofort ist der stechende Schmerz wieder da, hört auch nicht auf bis ich mit dem Rücken auf der Liege bin. Der Schmerz hört sofort auf nachdem der Halsreif sein Endpunkt erreicht hat. Als nächstes werden die Seile am Taillenreif angezogen. Ich kann nur noch die Arme und Beine bewegen. Aber das ändert sich schnell, bald war ich Bewegungslos auf der Liege fixiert. Die beiden Zapfen fingen leicht an zu vibrieren, auch fing der Strom leicht an zu kribbeln. Das steigerte sich, ich wand mich in meinen Fesseln und keuchte in den Knebel. Zum Glück hatte ich den Knebel im Mund ansonsten hätte ich das ganze Haus zusammengeschrien. Kurz vor dem Höhepunkt durchzuckte mich wieder ein stechender Schmerz diesmal aber vorn. Sofort war ich auf den Boden der Tatsachen zurück. Nach einer kurzen Pause begann das Spiel von vorn. Das alles wiederholte sich sieben oder acht Mal, ich war schon total frustriert. Aber dann nachdem sich die Spannung wieder voll aufgebaut hatte steigerten sich die Vibrationen und ich erlebte ein Höhepunkt nach dem anderen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und klappte weg. Die Seile waren wieder locker aber von den Manschetten konnte ich sie noch nicht lösen. Ich drehte mich auf die Seite und schlief ein. Ich bin wieder wach geworden als sich die Seile begannen zu straffen. Ich riss an den Seilen aber sie zogen unerbittlich bis auf ihre Endpunkte. Ich geriet in Panik und zog und zerrte an den Fesseln sie gaben aber kein Millimeter nach. Das Ergebnis war ich schwitzte wie verrückt und war außer Atem. Ich beruhigte mich langsam und versuchte klare Gedanken zu bekommen. Die Zapfen begannen wieder ihren wilden Tanz aber auf höchster Stufe, nur um mich anschließend mit den heftigsten Elektroschocks zu bestrafen die ich mir bisher zugemutet hatte. Ich trat wieder weg. Nach dem Erwachen begann des Spiel erneut. Ich wusste nicht mehr ein noch aus.
Hatte das Handy ein Fehler?
Hatte ich irgendetwas falsch programmiert?
Hatte Rainer ein Fehler in seiner Konstruktion?
Wie lange lag ich jetzt hier?
Ich sah durch die Balaclava weder hell noch dunkel.
Hören konnte ich auch nichts durch die Stöpsel in den Ohren.
Mein Handy lag in unerreichbarer Ferne für mich. Ich begann zu weinen, was würde Rainer sagen wenn er mich so findet.

11. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Rubberjesti am 07.08.14 14:40


Hallo Kuschelmaus0815,

vielleicht ist Rainer ja doch früher aus Norddeutschland zurück und hat das Handy umprogrammiert. Die schweren Stromstöße sind die Rache für das eigenmächtige Benützen der neuen Bondageliege? Ich bin gespannt, wie es weitergeht... Vielen Dank für diese tolle Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
12. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von SteveN am 07.08.14 19:29

Hallo Kuschelmaus !

Tja vielleicht hat Rainer ihr Handy einfach fernge-
steuert, so wie es die Geheimdunste gerne machen.
Er sieht aus Norddeutschland die Funktionen ihres
Handys und kann die Funktionen verändern ... ... ...

Viele Grüße SteveN


13. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Sabine_hbr am 10.08.14 07:58

Schöne Fortsetzung, dass Dildohöschen find ich toll
14. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 11.08.14 12:17

Auf einmal knackte es in meinen Ohren. Es war Rainer, ich bekam ein fürchterlichen Schreck, also das machst du wenn ich nicht da bin. Ich wurde blass unter meinen Masken, ich schämte mich für mein Verhalten. Jetzt konnte ich daran nichts mehr ändern. Ich hoffte, dass er mich jetzt richtig hart bestrafen würde. Aber nicht geschah. Er ließ mich erst einmal eine ganze Weile liegen, teleponierte und räumte irgendwelche Sachen hin und her. Dann kam Bewegung in die Angelegenheit, er lockerte das Seil welches den Halsreif sicherte und nahm ihn mir ab. Nachdem er die Balaclava abgenommen und die Rollkragen herunter gerollt hatte klebte er die Augen einfach mit Klebeband zu. Er öffnete als nächstes die Armmanschetten und ich musste mich aufsetzen. Anschließend streifte er mir die Catsuits bis zur Hüfte hinab. Ich musste die Arme auf den Rücken in einen Schlauch stecken so das ich mit den Händen den anderen Oberarm greifen konnte. Der Schlauch reichte bis unter die Schultern, dort sicherte er alles mit Klebeband damit nicht runter rutscht. Die Ohrenstöpsel hatte er wieder ausgeschaltet, dass ich nicht hören konnte was er tat. Ich merkte nur warme Luft am Rücken und das meine Arme eng aneinander gedrückt wurden. Als er damit fertig war konnte ich meine Arme kaum noch bewegen. Er streifte mir ein Schlauch über den Oberkörper und blies auch hier mit einem Fön warme Luft auf mein Körper. Es wurde immer enger und die Arme wurden unbeweglich auf dem Rücken fixiert. Ich hörte wieder Rainers Stimme die mir erzählte, dass meine Arme und mein Oberkörper nun sicher in Schrumpffolie eingepackt wären. Er zog mir noch eine Maske über den Kopf und anschließend öffnete er die Armmanschetten und dem Taillenreif. Ich musste die Catsuit nun ganz ausziehen und auch die Ballett Boots. Ich bekam den Taillenreif wieder um und musste Rainer folgen. Er brachte mich in unser Ankleidezimmer. Dort musste ich meine Füße in ein Paar Overkneestiefel stecken und er legte mir die Manschetten wieder um die Knöchel. Anschließend steckte er mich in einen dicken und fast bodenlangen Mohairponcho mit langen Rollkragen, schloss den Halsreif um meinen Hals und klappte den Rollkragen drüber. Der Weg führte uns in die Garage und ich musste mich in unser Auto setzen. Rainers einzige Erklärung war, dass ich heute einen lang gehegten Wunsch erfüllt bekomme. Da ich seit ich mich verpackt hatte keine Uhr oder Kalender gesehen hatte wusste ich überhaupt nicht welcher Tag geschweige welche Uhrzeit jetzt war. Wir führen eine ganze Weile mit dem Auto. Wir hatten scheinbar unser Ziel erreicht den Rainer hielt an und ich musste aussteigen. Der Weg führte über Steine in ein Haus. Rainer ließ mich die ganze Zeit gehörlos. Ich stand irgendwo in einem Raum. Mir wurde eine Spreizstange zwischen den Knöchel angebracht. Der Poncho wurde einfach über meinem Kopf zusammengebunden. Anschließend wurde überall am Körper herum getastet. Dann spürte ich wie eine Schere an meiner Verpackung am Oberkörper angesetzt wurde und der Schrumpfschlauch wurde entfernt. Die Brüste wurden befummelt und ich spürte Finger überall an meinen Oberkörper. Jetzt wurde ich Rückwarts auf einen Gyn-Stuhl gelegt. Mir wurde die Spreizstange abgenommen und die Hose mit den beiden Zapfen ausgezogen. Die Beine wurden in den Schalen festgeschnallt und maximal gespreizt. Auch wurden diverse Riemen um meinen Körper sehr fest angezogen. Der Bewegungsradius war fast null. In meinem Schritt und an den Brüsten wurde irgendeine kalte Flüssigkeit aufgetragen. Nach einer kurzen Zeit spürte ich eine Berührung am Busen und im Schritt aber ein Gefühl hatte ich nicht. Man machte irgendetwas am mir aber ich konnte beim besten Willen nicht sagen was. Ein paar Minuten später musste ich wieder aufstehen und mich nach vorn beugen. Meine Brüste hingen vorn aus den Öffnungen der Catsuit und ich bekam irgendwas darüber gestülpt und wurde wie ein BH am auf dem Rücken geschlossen. Ich musste mich wieder aufrichten und mir wurde angedeutet ich soll die Beine nacheinander anheben. Ich bekam die Hose mit den Beiden Zapfen wieder an und darüber wurde am Taillenreif ein Schrittriemen angebracht. Der Poncho wurde heruntergelassen und die Fahrt ging wieder nach Hause. Auf dem Heimweg fing es in meinem Schritt und an den Brüste an zu schmerzen.
Zu Hause angekommen befreite mich Rainer aus dem Poncho und nahm mir die zweite Maske ab. Als nächstes legte ich alle Manschetten und anderen Fesseln ab. Jetzt stand ich nur mit Catsuit und meiner Zapfenhose im Raum. Rainer schob mich ins Bad wo er mich aus dem Catsuit samt Hose befreite. Als letztes folgte die Maske mit den Atemschläuchen und dem Schw..zknebel. Ich musste erst einmal die Augen schließen da das Licht in den Augen brannte. Dem Kiefer musste ich auch erst wieder Leben einhauchen. Als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte betrachtete ich erst einmal die Veränderungen an meinem Körper. In den Brustwarzen, sind je zwei Stäbe aus Kunststoff, der vordere Senkrecht und der hintere Waagerecht mit ca. 4mm Stärke.
In meinem Schritt sind insgesamt 10 Ringe zu sehen, 4 Stück jeweils in den inneren und äußeren Schamlippen zwei über dem Kitzler, alle haben eine Stärke von 4mm und ein Durchmesser von ca. 15mm.
Ich schaute Rainer an und war Sprachlos, ich dachte das er böse auf mich sei nachdem er mich so vorgefunden hatte. Aber das er mir mein größten Wunsch erfüllt das habe ich nicht vermutet.
Ich sollte Duschen und dann zum Essen kommen wenn ich fertig war. Er legte mir noch eine Heilsalbe hin die ich nach dem Duschen auf die Einstichstellen machen sollte.
Nach dem Duschen zog ich mir ein lockeren Latexbody mit kurzen Beinen an und darüber ein Angorakeid. In der Küche wartet Rainer bereits mit einem leckeren Essen auf mich. Beim Essen unterhielten wir und über das geschehene. Er erzählte mir, dass er mich schon die ganzen Wochen über mit den Überwachungskameras beobachtet habe und er nur auf einen günstigen Augenblick gewartet habe. Auch konnte er all meine Spiele und Einstellungen auf meinem Handy von seinem Handy aus verfolgen. Die Liege und alles andere konnte er Steuern und meine Einstellungen verändern. Rainer hatte von unterwegs die Liege aktiviert so das ich bis zu seiner Rückkehr fixiert blieb. Auch hat er das Teufelsspiel mit den Zapfen verursacht. Den Termin für die Piercings hatte er schon vorher geplant aber um einige Dinge erweitert. Jetzt war ich neugierig und wollte wissen wo er alles Kameras versteckt hat und was er mit Dinge erweitert meint. Er grinste und sagte locker lass dich überraschen.
Die nächsten Wochen lief bei uns alles ein wenig ruhiger ab weil meine Piercings erst richtig verheilen mussten. Ich liebe es wenn ich beim laufen klingele, deshalb gehe ich wenn immer möglich und es die Temperaturen erlauben Schrittoffen. Zu Hause besteht meine Kleidung fast immer aus einer Latexcatsuit die an der Brust und im Schritt offen ist, darüber entweder eine schrittoffene Wollcatsuit und ein Wollkleid. Das Korsett bleibt mein geliebter ständiger Begleiter.
Nach vier Wochen waren die Piercings gut verheilt. Durch die Ringe war ich ständig spitz und fummelte andauernd an mir rum.
15. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Rubberjesti am 11.08.14 14:39

Hallo Kuschelmaus0815,

vielen Dank für Deine Fortsetzungen. Alles andere, nur nicht 08-15 würde ich sagen... Sind die Piercings etwa von Rainer "fernsteuerbar"? Ich bin sehr gespannt, was Paula in naher Zukunft alles erleben wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
16. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 15.08.14 13:13

..noch ein paar Zeilen zum Wochenende....

Ich werde erzogen……

Zwei Wochen nachdem die Piercings gesetzt wurden steckte mich Rainer in eine schwarze Catsuit mit kleinen Öffnungen an den Brustwarzen durch die er die Stäbe nach außen zog. Im Schritt war die Catsuit offen, so dass die Ringe schön klimpern konnten beim Laufen. Die Ohren verschloss er mit Stöpsel und zusätzlich mit Wax. Ich hörte nur das Rauschen meines Blutes sonst nichts. Eine Latexmaske mit Atemstutzen, die aber am Mund offen war folgte zum Abschluss. Draußen war es relativ Warm, ich musste aber trotzdem in das dicke Mohairmonster steigen und ein geschlossener Balaclava kam über dem Kopf. Als nächstes folgte der 15 cm dicke Daunenoverall mit Schultereinstieg, er hatte eine bis auf die Augen geschlossene Maske, was mir aber nichts brachte wegen der Latexmaske und dem Balaclava, und zusätzliche eine dicke Kapuze mit Fellrand. Ich wollte protestieren aber die Aktion brachte mir nur einen aufblasbaren Knebel ein. An den Füssen waren die Sohlen gleich angebracht das ersparte mir andere Schuhe. So angezogen brachte mich Rainer zum Transporten und legte mich hinten rein auf den Rücken. er stieg vorn ein und los ging die Reise, es dauerte ganz schön lange bis wir am Ziel waren. Dort musste ich aussteigen und wir gingen in ein Gebäude. Hier wurde ich ausgezogen und musste mich auf eine Scheibe stellen die sich drehte. Ich musste ruhig stehen bleiben. Überall wurde an mir herumgetastet von den Händen, Füssen, Mund und Kopf wurden Abdrücke genommen in allen möglichen und unmöglichen Stellungen. Danach wurde ich wieder angezogen und wir fuhren nach Hause. Auf der Heimfahrt gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Fragen über Fragen, aber selbst als wir zu Hause angekommen waren beantwortete Rainer mir keine meiner Fragen sondern grinste mich nur an.
Ein Monat später…..
Heute war alles anders. Als erstes Frühstückten wir in aller Ruhe und anschließend sollte ich ins Bad gehen meine Morgentoilette erledigen mit allem was dazugehört. Ich bekam die Ohrenstöpsel eingesetzt, musste mich mit Gleitmittel einreiben und in eine Latexcatsuit steigen. Die Latexcatsuit war schwarz hatte angearbeitete Handschuh, Socken und eine Haube. Im Schritt und an den Brüsten war sie frei zugänglich. Rainer zog mir eine Maske über den Kopf die mit zwei Atemschläuche und einem Mundstück ausgerüstet war. Das Mundstück passte genau in meine Mundhöhle und nahm die Zähne in eine passgenaue Form auf. Rainer hatte in die Zahnform Haftmittel gespritzt und ich sollte kräftig Zubeißen. Rainer hielt mein Kiefer einige Sekunden fest, nachdem das Haftmittel gewirkt hatte konnte ich den Mund nicht mehr öffnen. Mein Mund stand ca. 1cm weit offen, in den Bereich steckte er jetzt einen Blasebalg und pumpte Luft in einen Ballon im Mundraum. Der Ballon dehnte sich in Richtung Speiseröhre als auch in seinem Umfang so weit aus das ich kein Mucks mehr von mir geben konnte. Den Halsabschluss verklebte er mit dem Anzug, so dass ich die Maske nicht mehr abnehmen konnte. Durch die transparenten kleinen Flecken vor den Augen konnte ich nur schemenhaft Sehen. Rainer setzte mir ein Katheter und füllte den Sperrballon großzügig auf. Ein Latexhose ähnlich der die ich besaß folgte als nächstes, die Zapfen waren ein wenig dicker und der hintere kürzer als bei meiner. Als nächstes holte er ein Korsett aus Latex hervor das ich mir von vorn umlegen musste. Rainer begann hinten das Band für die Schnürung einzufädeln. Ich musste mich festhalten und Rainer begann die Schnürung zu schließen. Als er fertig war stellte ich fest das der Verschluss der sonst bei allen Korsetts vorn war bei diesem sich hinten befand. Rainer zog so lange fest bis der Verschluss einrastete und entfernte anschließend das Band der Schnürung. Das Korsett bekam ich ohne fremde Hilfe also auch nicht mehr aus. Im Gegensatz zu meinem Lederkorsett musste dieses noch einige cm enger sein, der Druck den es ausübte war ganz schön Stark. Er zog am oberen und unteren Rand jeweils ein Schutzstreifen ab und drückte das Korsett an den Anzug und verklebte beide miteinander. Zu guter Letzt klebte Rainer noch ein Streifen Latex auf den Verschluss am Rücken. Jetzt war kein Verschluss oder lockerer Übergang zu sehen, es sah aus wie aus einem Stück. Eine Schaummaske die meinem Gesicht nachbildete zog er mir als nächstes über und eine Perücke die aussah wie meine eigenen Haare. Eine weiße Angoracatsuit mit Socken, Handschuhe und langem Rollkragen folgte. Um die Taille kam ein breiter schwarzer Ledergürtel der die enge Taille richtig betonte. Die schwarzen Overkneestiefel vervollständigten das Outfit. Da ich inzwischen ein wenig ins Schwitzen gekommen war, war dass Latex vor meinen Augen noch ein bisschen transparenter geworden. Ich stand vor dem Spiegel und selbst meine Augen sahen echt aus.
Die Taille war unglaublich.
Rainer war aber noch nicht fertig mit mir, die Arme musste ich hinter dem Rücken in einen Monohandschuh aus schwarzen Leder stecken und der wurde anschließend eng zugeschnürt. Er zog den Rollkragen über den Kopf, und um den Hals bekam ich ein Halskorsett das bis unter die Nasenspitze reichte. Rainer klappte den Rollkragen wieder runter und von Halskorsett war erst einmal nichts mehr zu sehen außer das ich den Kopf nicht mehr bewegen konnte und der Rollkragen unter der Nasenspitze endete. Als letztes streifte er mir einen dicken schwarzen Mohairponcho mit dicken Rollkragen und noch zusätzlich einer Kapuze über. Unter dem Rollkragen befestigte er ein Lederhalsband mit einem Ring, an den Ring hackte er eine Hundeleine ein, die aus einer Kette mit einer Lederschlaufe bestand.
Rainer zog mich in Richtung Flur und ließ mich erst einmal dort alleine stehen. Als er wiederkam hatte er sich ein dicken schwarzen Mohair Rollkragenpullover angezogen. So verließen wir beide das Haus und gingen zum Auto. Heute fuhren wir mit dem Transporter, ich musste hinten einsteigen und mich hinknien. Meine Beine wurden ca. 60cm gespreizt und mit Manschetten am Boden befestigt. Ich sollte mich vorn überbeugen und als meine Stirn den Boden berührte hackte Rainer das Halsband am Boden fest. Den Monohandschuh befestigte er mit einem Flaschenzug am Dach des Laderaumes und spannte das Seil. In dieser Haltung blieb mir nichts anderes übrig als vor mir auf den Boden zu schauen.
Rainer stieg vorn ein und fuhr los ohne auf mich weiter zu achten, ich war gut verspannt aber bei jedem Bremsen und Anfahren oder in den Kurven wurde ich doch recht heftig in die Seile geworfen. Zu allem Überfluss stellte Rainer die Zapfen auf die höchste Stufe. Ich verlor jede Orientierung und jedes Zeitgefühl. Als Rainer endlich am Ziel angekommen war stellte er die Zapfen aus und lockerte den Flaschenzug damit ich mich ein wenig erholen konnte. Er löste die Manschetten und das Halsband vom Boden und ich stieg aus dem Auto. Noch bevor ich mich umsehen konnte zog Rainer mir die Kapuze tief über mein Gesicht und ich musste dem Zug der Leine folgen. Wir liefen eine Weile über befestigte Wege und irgendwann ein paar Stufen hinab. Rainer klebte zwei Streifen über die Augen und ich war blind. Ich wurde so weit entkleidet bis ich nur noch in meiner Latexcatsuit und des schwarzen Masken da stand. Er zog mir die Hose mit den beiden Zapfen aus und legte mir Ledermanschetten um die Handgelenke und Knöchel und spannte mich wieder X-förmig in den Raum. Meine Füße waren ca. 15cm über dem Boden. Ich stand bzw. hing eine lange Zeit so im Raum, ich solle mich nicht bewegen sagte Rainer kurz sonst dauert es noch länger. Das war wieder die gleiche Prozedur wie beim erste
Mir wurde ein Band eng um die Taille gelegt. Von Hinten wurde ein breites Metallband nach vorn durch den Schritt gezogen, auf dem zwei Zapfen waren die umgehend in meinen Löchern verschwanden. Der Katheter wurde an Schild angeschlossen und das Band vorn eingehackt. Die Zapfen hatten den gleichen Durchmesser wie die der Hose, nur der Hintere hatte eine leichte Kerbe in der mein Schließmuskel hinein rutschte und im inneren wurde ein Ring aufgeblasen damit ich nicht undicht werde. Der vordere Piercingstab wurde durch ein Segmentring ersetzt. Über meine Brüste wurden jeweils eine Glocke gestülpt, mit zwei Trägern über die Schulter und einem Band was um den Rücken führte gesichert.
Ich wurde herabgelassen und musste mich vorn über beugen. Die Brustpiercings wurden durch Öffnungen in den Spitzen der Glocken gezogen und der hintere Stab in der Glocke eingerastet. Rainer entfernte in der Zwischenzeit die Streifen von den Augen, ich konnte wieder etwas sehen. Über die Nippel und dem Segmentring kam eine zusätzlich transparente Kappe. Es sah aus als hätte ich übergroße Brustwarzen. Meine Arme wurden wieder nach oben gezogen. Rainer setzte an der Unterseite der Glocken eine kleine Pumpe an und sog die Luft zwischen Glocke und Brust raus. Die Brüste wurden in die Glocken gesogen und es begann an den Brüsten überall zu stechen. Um mich wurden vier große Spiegel aufgestellt. Jetzt erst stellte Rainer die Ohrstöpsel wieder auf Empfang. Er löste die Ketten von den Manschetten und erklärte mir, dass ich nun meine neue Unterwäsche begutachten könnte. Ich traute meinen Augen kaum. Da stand ich nun mit einem Keuschheitsgürtel und einem BH aus Metall. Meine Körbchengröße 75D war auf mindestens F gewachsen. Der BH und der Keuschheitsgürtel waren mit Ketten miteinander verbunden. Ich sah aus wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Der Kopf sah aus wie meiner nur der Körper war unwirklich. Der riesige Busen, die schmale Taille und das glänzende Metall das mit dem glänzenden Latex um die Wette blinkte. Ich war gefangen von meinem Spiegelbild. Nach eingehender Betrachtung musste ich wieder in die Angoracatsuit schlüpfen, bekam die Overkneestiefel wieder an und ein breites Taillenband aus Edelstahl um. Manschetten aus Edelstahl zierten anschließend meine Handgelenke und wurden mit dem Gürtel verbunden. Es sah schon ein wenig komisch aus mit dem riesigen Busen aber unter der Catsuit bemerkte man die Stahlhügel nicht sofort. Unter dem Poncho bemerkte man überhaupt nichts mehr außer eben der großen Oberweite. Diesmal durfte ich vorn sitzen, Rainer zog einfach die Kapuze vorn das Gesicht und so konnte ich nur noch den Boden vor meinen Füssen sehen. Wobei das Blickfeld durch den großen Vorbau stark gemindert war. Rainer stellte die Zapfen wieder an und startete den Motor. Als wie fuhren bemerkte ich erst richtig wie gemein der BH war. Die kleinen Stacheln auf der Innenseite piekten bei jeder Bewegung von allen Seiten in das Fleisch und die Nippel wurden die ganze Zeit in die länge gezogen. Es war die Hölle schon nach kurzer Zeit brannten meine beiden Schmuckstücke. Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie sie aussahen.
Endlich zu Hause angekommen durfte ich mich entkleiden, bis ich nur noch mit meiner neuen Unterwäschen dastand. Er nahm mir auch die Perücke und die Schaummaske ab. Um die Handgelenke verschloss er wieder die Manschetten und sicherte sie mit kurzen Ketten am Taillenreif. Ein Edelstahlhalsband legte er mir an, klinkte die Leine ein und führte mich ins Bad. Dort öffnete er den Katheter und ich konnte meine Blase endlehren. Aus dem Anus entfernte Rainer ein Zylinder, aber der Schließmuskel wurde durch ein Rohr offen gehalten. Ich musste mich nach vorn beugen und er spülte mich durch. Danach kam der Zylinder wieder an seinen Platz. Meine Gedanken rasten, ich konnte scheinbar ohne Rainers Hilfe weder das kleine noch das große Geschäft verrichten.
Der nächste Weg führt uns in Rainers Werkstatt. Ich musste auf einem neuen Bondagestuhl platz nehmen und wurde mit vielen Lederriemen auf ihm fixiert. Die Sitzfläche bestand nur aus zwei schalenförmigen Auflagen und waren im 90° Winkel gespreizt. Die Arme wurden auf Höhe der Schultern waagerecht wie an einem Kreuz befestigt. Er fixierte erst einmal nur die Arme bis zum Ellbogen und die Oberschenkel. Die Unterschenkel und die Unterarme konnte ich im Augenblick noch bewegen, aber auch das sollte sich schnell ändern. Rainer holte aus der Garage diverse Kartons und stellte sie hinter mir auf die Werkbank. Als er nach vorn kam hatte er zwei Ballett Boots aus Edelstahl ohne Absatz in der Hand, die Innen mit Latex ausgekleidet waren. Sie bestanden aus zwei Hälften die über ein Nut und Federsystem miteinander verbunden wurden. Sie reichten mir bis unter das Knie. Rainer legte die beiden Hälften um meine Füße und drückte die Feder in die Nut. Mit einem lauten Klack waren die beiden Hälften zu einem Stück verschmolzen. Man sah kein Spalt oder eine Naht nur auf dem Hacken und dem Spann war eine kleine Vertiefung. Etwas wunderte mich, sie saßen relativ locker so konnte ich auf keinen Fall damit laufen. Ich wollte Rainer meine Bedenken mitteilen aber durch den Knebel bekam ich ja kein Laut raus. Rainer schaltete die Ohrstöpsel an und sagte zu mit ich soll mich beruhigen er sei ja noch nicht fertig. Ich hörte ihn weiter klappern und rascheln. Dann trat er wieder in mein Blickfeld und hatte eine große Spritze in der Hand, diese setzte er an der Fußspitze an und drückte ein Teil des Inhaltes in den vorderen Zwischenraum vom Metall und Latex. Das gleiche machte er noch einmal hinten am selben Fuß. Der Fuß und der Unterschenkel waren jetzt passgenau in einer gelartigen Masse eingegossen. Die gleiche Prozedur machte er mit dem zweiten Bein. Jetzt erklärte er mir, dass die Masse ca. 10min abbinden muss. Sie wird den Fuß und das Bein stabil halten aber immer leicht flexibel bleiben wie eine Gelsohle. Er befestigte an den Spitzen noch jeweils ein Gummiplättchen damit ich nicht ausrutsche auf glatten Boden. Er ließ meine Füße nach unten sinken, durch die gestreckten Füße standen die Spitzen jetzt leicht auf dem Boden. Es klapperte wieder hinter mir und er kam mit zwei Handschuh aus Edelstahl wieder nach vorn. Sie hatten die Form einer Spitzen Hand, es sah so aus als würden alle Finger der flachen Hand aneinander liegen. Ich ahnte was jetzt gleich geschehen würde. Und ich hatte Recht. Die gleiche Prozedur wie bei den Beinen nur das die Handschuhe noch zusätzlich an den Manschetten des Handgelenks einrastete. Nachdem die Masse auch in den Handschuhen eingespritzt war band er die Arme bis zu den Händen an den Balken und die Unterschenkel an die Stuhlbeine.
Rainer holte eine Schere und schnitt vorsichtig die Maske um den Mund herum auf. Anschließend löste er die Maske am Hals vom Anzug und zog sie vom Kopf. Er spritzte eine Flüssigkeit zwischen Lippen und Zähne. Es dauerte einige Minuten und ich konnte den Mund wieder öffnen, er ließ die Luft aus dem Knebel und zog ihn mir aus dem Mund. Ich wollte gerade anfangen zu sprechen da legte mir Rainer ein Finger auf die Lippen. Also schwieg ich erst einmal. Er schnitt die Haube am Anzug auf Höhe der Ohren auf und entfernte die Stöpsel.
So jetzt darfst du sagte er zu mir. Ich fragte ihm wahre Löscher in den Bauch. Rainer klärte mich auf, dass er jetzt wenn er alles an mir angebracht habe, vorerst die absolute Kontrolle über mich hat. Der vordere Zapfen kann vibrieren und hat Metallkontakte mit denen er mich belohnen aber auch bestrafen kann. Der Hinter Zapfen hat ebensolche Kontakte und ist ein Rohr mit einem automatischen Verschluss, so das ich ihn nicht entfernen muss um mich zu endlehren. Der Katheter ist am Schrittblech angeschlossen und mit einem Ventil versehen das über eine Steuerung die im vorderen Zapfen sich befindet geöffnet werden kann. Er hat die Möglichkeit alles von seinem Handy oder Pad zu bedienen. Der BH besitzt eine Vakuumfunktion die es Rainer erlaubt einen Unterdruck zu erzeugen wodurch die Zellen zum Wachstum angeregt werden. Auf die Frage, wie lange ich jetzt so bleiben sollte, meinte er nur mal sehen wie du dich in der nächsten Zeit benimmst. Ich schaute ihn entgeistert an, er grinste nur und sagte es wird dir schon gefallen. Das beruhigte mich denn ich wusste Rainer würde nie etwas zulassen was mir Schaden würde.
Jetzt aber weiter sagte er, eigentlich habe ich Hunger und Durst war mein Einwand. Gut etwas zu trinken reichte er mir, den Hunger stillen wir gleich sagte er.
Rainer trat hinter den Stuhl und kippte in nach hinten das ich mich in einer liegenden Position befand. Er kam mit einem Atemschlauch der auf einem Endoskop saß in mein Blickfeld. Er fragte mich ob alles okay sei und er den schlauch setzten kann, ich nickte. Er schob das Endoskop mit dem Schlauch durch das linke Nasenloch weiter in die Luftröhre bis zum Eingang des linken Lungenflügels und sicherte den Schlauch gegen Herausrutschen indem er einen kleinen Ballon füllte. Wieder Fragte er mich ob alles Okay sei, ich nickte und sagte ihm, dass ich ihm liebe. Er machte jetzt dasselbe mit dem rechten Nasenloch. Als alles richtig saß wollte ich noch etwas sagen aber außer das ich den Mund bewegen konnte hörte man nichts mehr von mir. Er küsste mich leidenschaftlich auf den Mund.
Das nächste was er in meinen Körper einführte war ein Magenschlauch der einen Durchmesser von ca. 3cm hatte und im Magen durch einen Ballon abgedichtet wurde. Nachdem der Magenschlauch gesetzt war kürzte er ihn und schob ein Mundstück drüber und verklebe beides. Das Mundstück füllte den gesamten Mundraum aus und war an die Form meines Kiefers und der Zähne perfekt angepasst. Vorn war ein metallischer Verschluss zu erkennen. Natürlich kam auch jetzt wieder die Haftcreme zum Einsatz.
Jetzt zeigte er mir ein Kopf auf Metall, ich dacht ich würde in einen Spiegel schauen. Es war mein Kopf nur eben aus hochglänzendem Edelstahl, er hatte sogar einen dicken Pferdeschwanz am Hinterkopf alles aus glänzendem Edelstahl. Die Maske umfasste auch den Hals bis zu den Schultern, vorn reichte eine Lasche bis zwischen die Brüste und hinten bis auf die Höhe des Bandes das die Brustschalen hielt. Er teilte ihn in zwei Hälften und nahm mir den Halsreif anschließend ab. Ich musste mein Kopf kurz anheben und in die hintere Schale legen. Er entfernte die Schulterträger vom BH und verband die Maske mit dem Brustreif. Rainer schob mir wieder Stöpsel in die Ohren. Er küsste mich noch einmal auf die Nasenspitze und die Stirn. Jetzt kam er mit dem Vorderteil zu mir, zog die Atemschläuche durch die Löscher in der Nase nach außen und ließ den Verschluss am Mund im Gegenstück an der Maske einrasten. Erst jetzt bemerkte ich, dass es keine Augenöffnungen gab. Ich bekam ein wenig Panik, sollte ich die nächste Zeit ohne etwas zu sehen leben.
Auf einmal hörte ich Rainer seine Stimme die fragte ob ich ohne Probleme Luft bekommen würde, wenn ja sollte ich mit den Händen wackeln. Gut dann kann ich weiter machen. Ich hörte selbst durch meine Ohrstöpsel ein lautes Knacken, das konnte nur bedeuten die Maske war jetzt verschlossen. Rainer nahm mir die Glocken von den Brüsten tauschte sie gegen andere aus. Die neuen waren scheinbar noch etwas großer den beim einhacken der Stäbe war der Zug auf die Nippel größer als vorher. Anschließend verband er die Maske an der Brust mit dem BH und pumpte gleich auch die Luft wieder ab. Ich bemerkte wie er scheinbar das Gel in den hinteren Teil der Maske pumpte den mein Kopf wurde leicht angehoben und die Augenpartie auf eine Art Schwimmbrille gedrückt. Das gleiche wiederholte er im Wechsel vorn und hinten bis ich meinen Kopf im inneren nicht mehr bewegen konnte. Der Stuhl klappte wieder in die Senkrechte, jetzt merkte ich erst welch ein Gewicht die Maske hatte. Positiv war, dass ich das Stechen an den Brüsten nicht mehr spürte. Auf einmal wurde es hell vor meinen Augen, in den Augenschalen waren kleine Bildschirme installiert die ein Kamerabild übertrugen. Rainer löste die Fesseln am Stuhl und ich sollte aufstehen. Ich versuchte mich zu orientieren, die Kamera war auf höhe der Stirn platziert. Wenn ich etwas sehen wollte musste ich den ganzen Körper drehen oder den Oberkörper nach vorn oder hinten Kippen.
Es war gar nicht so einfach die Balance zu halten, ich stand nur auf Zehenspitzen, den Kopf konnte ich weder drehen noch senken und mit den Händen greifen oder festhalten ging gar nicht. Aber auch da hatte Rainer eine Lösung, ich wurde an meiner Taille in eine Laufhilfe wie bei einem Baby gespannt. Unten ist ein Ring der ca. 1,5m Durchmesser hatte und an ihm sind vier Rollen die nach allen Seiten beweglich sind befestigt. Nach oben führen vier Streben die mit meinem Taillenreif verbunden sind. Den soll ich solange benutzen bis ich sicher Laufen kann.
Zum Glück ist unser Haus so gebaut, das ich mit dem Gerät überall hinkomme. Es gab keine Stufen oder Schwellen und die obere und untere Etage konnte ich mit dem Fahrstuhl erreichen.
Ich sollte Rainer in unser Spieleparadies folgen. Hier hatte sich einiges geändert, an der einen Wand standen einige Gerät worauf Rainer zusteuerte.
Eines sah aus wie ein Crosstrainer, dann noch ein Laufband und ein Gerät das aussah wie ein Hometrainer. In der Ecke stand ein Gerät mit vielen Schläuchen und Leitungen, zu dem führte unser Weg. Rainer befreite mich aus meiner Gehhilfe und begann zu erklären. Ich musste mich mit dem Rücken vor das Gerät stellen so das der Bügel zwischen meinen Beinen sich befand. Die Füße ein zwei Vertiefungen stellen und die Knie durchdrücken, es klickte kurz und sie waren arretiert. Dann sollte ich den Kopf mit dem Pferdeschwanz in eine Halterung hinter mir drücken. Auf Grund einer Führung gelang das auch ohne Probleme, es piepte kurz in meinen Ohren und ich konnte den Kopf nicht mehr mach vorn ziehen. Die Hände sollte ich links und rechts in zwei Halterungen stecken bis sie einrasteten. Das Bild vor meinen Augen wurde dunkel und es leuchtet eine Schrift auf. Grundfixierung abgeschlossen. Meine Beine bewegten sich langsam auseinander und der Bügel zwischen meinen Beinen fuhr hoch und hob mich leicht an, im gleichen Augenblick war wieder ein klicken zu hören. Die Arme bewegten sich zur Seite und als die Oberarme einen Wiederstand berührten schnappten zwei breite Schellen zu. In der Zwischenzeit hatte sich ein Bügel von oben mit dem Verschluss am Mund gekoppelt. Fixierung abgeschlossen, Grundeinstellungen werden erfasst und gespeichert stand vor meinen Augen.
Auf einmal sah ich Rainer wie er auf der Hollywoodschaukel im Garten sah und mir mit einem Glas Bier zuprostete.
Rainer begann zu erzählen: „ Hallo liebe Paula ich beobachte dich schon eine ganze Weile wie du dich selber folterst und quälst. Ich habe mich nie richtig getraut auf deine Wünsche einzugehen vor Angst ich könnte dich verletzen und ich wollte keine Puppe an meiner Seite haben die mir Bedingungslos gehorcht. Aber nach dem Erlebnis als du mich Schneeschippen lassen hast und Olga uns aneinander gekettet hatte sah ich alles aus einem anderen Blickwinkel. Ich grübelte lange und bin zu keinem Ergebnis gekommen. Auf einer meiner Dienstreisen traf ich Walter von dem ich die neuen Manschetten für die Bondageliege habe, bei diversen Bieren am Abend im Hotel erzählte er mir das er schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einem Geschäftspartner und einer Sklavin oder einem Model sei die seine Entwürfe testen würde. Er suchte jemanden der ihm bei der Computertechnik helfen kann, alles was aus Metall war stellt für ihn kein Problem dar. Nach langer Überlegung und nochmaligen Abwägung aller für und wieder vereinbarte ich mit Walter ein Termin. Ich besprach mit ihm ohne zu erwähnen das es sich um dich handeln würden Einzelheiten und äußerte meine Bedenken. Wir räumten alle bedenken aus dem Weg und ich bat ihn um noch etwas Bedenkzeit. Ich kam wieder auf mein Zimmer und wollte eigentlich schauen was du machst als ich auf dem Display von meinen Pad bemerkte, dass die Bondageliege aktiviert wurde. Ich schaute auf den Überwachungskameras nach dir und sah dich schlafen, im ersten Augenblick war ich sauer. Ich wollte eigentlich, wenn ich wieder zu Hause war mit dir darüber Reden ob du bei diesem Projekt mitmachen würdest, aber du musstest ja die neue Bondageliege ohne mich ausprobieren. Ich programmierte die Liege um und rief bei Walter an das ich einverstanden sei und mit Geld und einem Model an dem wir alles ausprobieren könnten einsteige. Den Rest kennst du ja. Da ich immer noch ein wenig sauer auf dich bin weder ich dich vorerst im ungewissen lassen was mit die passiert und wann du oder ob du aus den Sachen jemals wieder raus kommst. Der Latex des Anzuges ist übrigens eine Neuentwicklung und ist bedingt Atmungsaktiv. Den Rest erkläre ich dir nachher wenn das Installationsprogramm abgeschlossen ist. Viel Spaß dabei.“
Das Bild wurde schwarz und der Schriftzug „Installationsprogramm starte“ erschien. Ich hatte das Gefühl erst einmal passierte nichts, doch langsam wurde das Luftholen immer schwerer, bis ich gar keine Luft mehr bekam. Ich konnte nach ein paar Sekunden aber sofort wieder frei Atmen. Dann fing es an den Brüsten an zu kribbeln, das steigerte sich bis ich schmerzerfüllt in den Knebel brüllte. Außen war wahrscheinlich nur das pfeifen des Atem zu hören. Das gleiche Spiel folgte an den Zapfen vorn und hinten. Jetzt begann das Spülprogramm, als erstes wurde Flüssigkeit in kurzen Abständen in die Blase rein und raus gepumpt. Nachdem dies einige Male geschehen war wurde ganz langsam Flüssigkeit hinein gepumpt bis ich der Meinung war die Blase würde platzen. Jetzt begann das gleiche im Darm. Erst Flüssigkeit rein und raus und dann füllen bis zum platzen. Nachdem Blase und Darm prall gefüllt waren begann der vordere Zapfen leicht zu vibrieren, ich genoss es, ich kam immer mehr in Wallung aber jedes Mal bevor ich zu Orgasmus kam und mich entspannte wurde wieder Flüssigkeit eingepumpt. Zum Abschluss wurde ich dann aber doch mit einem gigantischen Orgasmus belohnt. Ich merkte das jetzt auch Flüssigkeit in den Magen gepumpt wurde, es stellte sich ein Gefühl de Sättigung ein. Die Flüssigkeiten aus dem Darm und der Blase wurden abgelassen. Ganz emotionslos erschien die Meldung „Installation abgeschlossen“.
Der Bildschirm wurde wieder hell und ich konnte Rainer sehen wie er immer noch auf der Hollywoodschaukel saß. Er sagte: „Endlich fertig. Diese Vorrichtung auf der du dich gerade befindest wird dich in der nächsten Zeit versorgen und entsorgen, sprich du wirst ernährt und deine Ausscheidungen entsorgt. Es ist ein automatisches Programm das die Fixierung löst nachdem alles erledigt ist. Des weiteren Sorge dafür, dass deine Hände den Brüsten und dem Schritt fern bleiben. In deinem Zopf befinden sich der Akku und die Steuerung von deiner Maske und dem BH. Er wird automatisch aufgeladen wenn du in der Vorrichtung stehst. Das gleiche befindet sich in dem vorderen Zapfen für den Keuschheitsgürtel, und wird genau so aufgeladen durch den Bügel im Schritt. Fühle dich geehrt du bist die erste die die Prototypen testen darf. Ich hoffe ich unterbinde damit deine ständige Selbstbefriedigung und nach dem ich dich wieder irgendwann heraus gelassen habe bekomme ich deine ganze Aufmerksamkeit. Deine Vitalfunktionen werden permanent überwacht. Anhand der Daten wird die Belohnung als auch die Bestrafung gesteuert. Alle Befehle die auf dem Display erscheinen hast du umgehend zu erfüllen ansonsten wirst du bestraft. An den Metallteilen gibt es an verschiedene Stellen Löscher und Vertiefungen an denen zusätzliche Teile angebracht werden können oder über die du in deinem Bewegungsradius eingeschränkt wirst. Du wirst in kommenden Tagen mit einer Nährflüssigkeit versorgt und das drei Mal am Tag. Heute musst du noch einmal gegen Abend in dieses Gerät aber das wird dir alles über das Display angezeigt. Die beiden anderen Geräte dienen deiner Fitness aber darüber sprechen wir dann morgen. Wenn dich das Gerät entlässt hast du heute Nachmittag zur Eingewöhnung.“
Ich stand da und konnte es nicht glauben. Er entscheidet einfach über meinen Kopf hinweg und bestimmt meine Zukunft. Ein paar Minuten später erscheint auf dem Display „Fertig“. Der Bügel vor meinem Mund und der im Schritt lösten sich aus und fuhren auf ihre Ausgangspunkte zurück. Die Arme lösten sich aus den Manschetten und die Hände wurden aus der Halterung entlassen. Ich konnte mit wackligen Schritten das Gestell verlassen, ich versuchte ohne die Laufhilfe in den Wintergarten zu gelangen. Es war ganz schön Mühselig aber ich schaffte es ohne zu stürzen. Im Wintergarten legte ich mich auf eine Liege und ließ die letzten Tage Revue passieren.
Eigentlich war es doch das was ich immer haben wollte, ich habe Rainer doch so oft angebettelt mich härter zu behandeln, jetzt gingen meine Wünsche scheinbar doch in Erfüllung. Ich war ihm und der Technik ausgeliefert. Bei meinen Überlegungen wurde ich immer erregter und geiler, zusätzlich begann der Vibrator mich zärtlich zu verwöhnen. Mein Atem ging immer schneller, eine Hand näherte sich unbewusst dem Schritt, die andere der Brust. Mich durchzuckte ein Blitz das mir Sterne vor den Augen tanzten. Ich riss reflexartig die Hände zurück und musste mich erst einmal erholen, der Elektroschock war heftig. Was war das dachte ich mir. Ich bewegte die Hand langsam in Richtung Brust, ein leichter Schmerz der sich steigerte je näher ich der Brust kam war zu spüren. Ich zog die Hand zurück. Das gleiche versuchte ich nun im Schritt. Hier war das gleiche Ergebnis zu spüren. Jetzt nahm ich beide Hände, eine in Richtung Schritt und eine zur Brust. Komisch jetzt konnte ich viel näher ran. Ich wurde mutiger aber in dem Augenblick wo sich die beiden Metalle berührten bekam ich wieder einen Schlag mit voller Höhe verpasst. Ich legte die Arme weit gespreizt neben meinem Körper ab, bedacht nicht wieder in Versuchung zu geraten. Ich träumte weiter und irgendwann bin ich sogar eingeschlafen, wurde aber unsanft durch ein Elektroschock geweckt. Ich hatte wild und wirr geträumt und dabei angefangen mich zu streicheln. Bis ich wieder mit beiden Händen in der verbotenen Zone gelandet bin. Das Display leuchtete auf und ich sollte zum Abendessen erscheinen. Lustig dachte ich bei mir. Das Aufstehen mit dem steifen Oberkörper war relativ schwierig. Nach einigen Versuchen gelang es mir den Körper in die Senkrechte zu befördern. Ich machte mich auf den Weg in das Spieleparadies zu meinem Abendessen. Ich postierte mich wie heute Mittag, die Arme und Füße wurden fixiert, die Bügel verbanden sich mit den Gegenstücken. Ich bekam die Blase gelehrt, der Darm gespült und de Magen befüllt. Ich hatte aber das Gefühl als würde nicht alle Flüssigkeit den Darm verlassen haben. Ich hatte nachdem mich das Gestell freigegeben hatte immer noch ein leichtes Druckgefühl im Darm.
Im Display erschien der Befehl „Nachtruhe“, ich sollte mich ins Schlafzimmer begeben. Im Schlafzimmer angekommen erwartete mich die nächste Überraschung, wo einst mein Bett stand war jetzt neues. Es sah aus wie ein überdimensionaler Koffer, auf der Unterseite war eine Vertiefung die meinen Körpermaßen entsprach. Ich sollte mich hinein legen. Der Pferdeschwanz an meinen Hinterkopf verschwand in einer Vertiefung. Rainer steckte oben an de Maske ein Bolzen der an einem Stahlseil angebracht war ein. Genau so auch an den Fingerspitzen, den Fußspitzen und links und rechts am Taillenreif. Die Seile spannten sich und ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Rainer pumpte noch aus den Brustglocken Luft heraus so das meine Brüste noch mehr eingesogen wurden. Zum Schluss klappte Rainer das Oberteil runter und ließ es in die Verschlüsse einrasten.
Es begann meine erste Nacht in meinem neuen Outfit. Ich lag noch eine ganze Weile wach und grübelte über meine jetzige Situation.
Ja ich wollte es so und ich bin froh, dass ich das jetzt erleben darf egal wie hart es auch noch werden würde. Irgendwann bin ich glücklich eingeschlafen. Mal sehen was die kommende Zeit noch für Überraschungen für mich bereithält.
17. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Rubberjesti am 15.08.14 23:19


Hallo Kuschelmaus0815,

vielen Dank für Deine Fortsetzung. Gut nachvollziehbar und detailgenau alles beschrieben, in meinem Kopf schwirren ähnliche Gedanken wie bei Paula!
Echt krass!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
18. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 26.08.14 11:49

An nächsten morgen wachte ich auf als ich merkte wie sich die Seile lockerten. Das Oberteil meiner Verpackung wurde hochgeklappt, die Seile von den Befestigungspunkten gelöst und ich konnte aufstehen. Ich versuchte mich ein wenig zu strecken und zu dehnen was auf Grund meiner Verpackung relativ schwierig war. Ich dachte ich würde Rainer irgendwo entdecken aber von ihm war nichts zu sehen. Der Bildschirm gab mir die Anweisung auf das Versorgungsgerät zu steigen. Ich ließ mir Zeit was sich aber als Fehler heraus stellte. Meinen Anus wurde mit immer stärker werdenden Elektroschocks bearbeitet, erst als ich mich im Gerät postiert hatte und es mit seiner Arbeit begonnen hatte ließen die Elektroschocks langsam nach. Meine Blase und auch der Darm wurden gelehrt, gespült und anschließend aufgepumpt soweit es die Stahlbänder und das Korsett zuließen. Ich bekam meine Nahrung eingepumpt. Ich bemerkte erst jetzt wieder wie es mich anmacht so Hilflos und von anderen Abhängig zu sein, ich eine studierte Frau Doktor eigentlich mit beiden Beinen voll im Leben stehend, stehe jetzt hier in einer Maschine die all meine Körperfunktionen beeinflussen kann und dies auch macht.
Ich kann nicht alleine bestimmen wann ich aufs Klo gehe, ich kann nicht bestimmen wann und was ich esse, ich kann nicht bestimmen was ich sehe und höre, ich kann nicht bestimmen was und wie viel ich Atme und selbst meine sexuelle Befriedigung wird von ihr gesteuert.
Nur meine Gedanken gehören noch mir.
Und diese Gedanken fahren Achterbahn ich steigere mich immer weiter in meine Fantasiewelt und jedes Mal kurz bevor ich auf dem Gipfel ankomme holt mich die Maschine den halben Weg zurück, indem sie wieder Flüssigkeit in Blase und Darm pumpt. Besonders fies ist das mich die Zapfen zusätzlich stimulieren, ich mich entspanne und dadurch der Zufluss schneller und häufiger stattfindet. Als ich der Meinung war nichts geht mehr entließ mich die Maschine mit voller Befüllung und wies mich an zum Crosstrainer zu gehen. Ich bewegte mich mit wackligen Beinen hin zum Gerät. Ich musste meine Füße in zwei Mulden stellen die passgenau meine Schuhe aufnahmen. Ich merkte oben am Kopf eine Berührung. Meine Hände musste ich mit den Griffstangen verbinden. Dazu waren an den Griffstangen kurze Stifte angebracht die in den Manschetten am Handgelenk einrasteten. Auf meinem Bildschirm vor den Augen erschien die Meldung „Fitnessprogramm gestartet“. Ich musste eine gewisse Distanz mit unterschiedlichen Belastungen und Geschwindigkeiten zurücklegen. Wenn ich das Etappenziel erreichte wurde ich durch wunderschöne Stimulationen belohnt, kam aber nie bis zum Höhepunkt. Wenn ich zwischendurch zu langsam wurde gab es Strafen. Entweder wurde die Luftzufuhr gedrosselt oder ich bekam Elektroschocks verpasst. Zum Ende der Trainingseinheit arbeiteten die Vibratoren und die Elektrostimulation dauerhaft bis zum erlösenden Höhepunkt.
Als ich wieder zu mir kam hing ich im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen. Irgendjemand hatte ein Seile oben in der Maske eingehackt als Sicherung.
Ich war völlig fertig. Der Crosstrainer löste die Verbindungen und ich sollte wieder in das Versorgungsgerät steigen. Kurz wurde der Druck in Blase und Darm noch einmal erhöht, aber dann durfte alle Flüssigkeit den Körper verlassen dabei explodierte in mir ein gigantischer Orgasmus.
Ich hing völlig erschöpft in dem Gerät.
Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte durfte ich das Gerät verlassen und der Nachmittag war zu meiner freien Verfügung. Na super dachte ich mir, kann ja Mal in die Stadt fahren zum einkaufen. Das ein zigste was ich machen konnte, mir ein stilles Plätzchen suchen und meinen Fantasien nachgehen, das tat ich dann auch. Also ab in den Wintergarten, vorher suchte ich mir noch eine dicke Mohaircatsuit schrittoffen mit Fäustlingen, Socken und Rollkragen und schlüpfte in sie hinein. Mit viel ziehen, schieben und mit allen Tricks war ich irgendwie und irgendwann in der Catsuit, was besonders schwierig war da ich mit meinen Händen überhaupt nichts greifen konnte. Ich nahm noch einige Decken und Kissen mit und legte mich im Wintergarten auf die Bondageliege weil sie schön in der Sonne stand. Ich machte es mir auf der Liege so gemütlich wie es ging und ließ den Gedanken freien Lauf. Auf die Ohren bekam ich ruhige Entspannungsmusik, vor den Augen lief plötzlich ein Film der Naturlandschaften aus der Vogelperspektive zeigte. Irgendwann wurde ich schmerzhaft in die Realität zurückgeholt, ich bin mit den Händen den Brüsten und dem Schritt zu nahe gekommen. Also legte ich mich mit weit von mir gespreizten Armen auf die Liege, bald darauf zollte ich der Anstrengung Tribut und schlief ein.
Als ich erwachte konnte ich mich nicht bewegen. Rainer der alte Schuft hatte die Gunst der Stunde genutzt und die Seile der Bondageliege mit den Händen, den Füßen, der Taille und dem Kopf verbunden. Die Musik und der Film liefen immer noch, aber das sollte sich bald ändern.
Die Landschaftsbilder gingen über in Bilder von Häusern und Burgen. Bald waren die Gebäude von innen zu sehen, ihre Einrichtungen wurden immer Spezieller. Irgendwann landete ich in den Folterkellern der Burgen. Langsam gesellten sich auch Personen dazu. Von einfacher erotischer Kleidung wie Korsetts und andere Dessous ging es weiter bis hin zu echt bizarrer Kleidung und Ausrüstung. Auch die Abhandlung wurde immer härter, vom leichten Verwöhnen bis zum extremen Auspeitschen und foltern mit Gewichten und Wax.
Ich wurde immer geiler. Anfangs bemerkte ich es gar nicht, aber als ich darauf achtete fiel mir auf, das ich so wie die Bilder vor meinen Augen verwöhnt und bestraft wurde. Zum Anfang ganz leicht, so das ich es nicht gleich mitbekommen habe aber es steigerte sich fortlaufend. Bald liefen die Vibratoren auf Hochtouren und die Elektroschocks ließen Blitze vor meinen Augen erscheinen. Ich schrie abwechselnd vor Lust und vor Schmerz, es kam aber kein einziger Ton aus mir heraus.
Irgendwann war auch diese Folter zu Ende, die Seile gaben mich frei und ich musste den Weg zum „Abendbrot“ antreten.
Also wieder rauf auf meine Versorgungsgerät und mich ordentlich endlehren, spülen und befüllen lassen. Die Füllungen in Darm und Blase blieben drin und ich musste mit dem Gefühl zur Toilette zu müssen in meinen Koffer.
Heute hatte ich einen Augenblick um mir meine Schlafstätte mal genauer anzuschauen. Sie bestand aus einem Unterteil, in der ich bis zur Hälfte einsank, die meinen Körper passgenau aufnahm und einem Oberteil, das ein Spiegelbild meiner Oberseite abgab. Beide Seiten waren dick mit Daunen abgesteppt und mit Rot glänzendem Nylon überzogen. Auf Höhe der Maske waren zwei Schläuche für die Atmung zu sehen. Ansonsten waren nur die Stifte die zur Fixierung dienten zu sehen. Eigentlich ganz angenehm, aber durch den Anzug und die Metallsachen spürte ich nichts auf meiner Haut davon.
Ich wurde durch leichte Stromschläge aufgefordert in den Koffer zu steigen. Als ich lag wurden die Bildschirme sofort dunkel. Ich hatte gehofft Rainer wenigstens vor dem Schlafen noch einmal zu sehen. Aber nein es wurden die Seile angebracht, ich wurde gespannt und zum Schluss wurde wieder Luft aus den Brustschalen abgesaugt, so dass sie tiefer hineingezogen wurden. Als der Schmerz begann unangenehm zu werden wurde aufgehört.
Am nächsten Morgen wieder die gleiche Prozedur wie am Vortag. Der Tag hielt auch nicht wirklich viele Überraschungen bereit, ich musste mit vollem Darm und voller Blase wieder auf den Crosstrainer und mein Programm abspulen. Das Programm wurde aber immer Härter, und ich musste mich von Tag zu Tag immer mehr abmühen. Jeden Abend wurde wieder Luft abgepumpt und nach einer Woche die Schalen durch größere ersetzt.
Nach vier Wochen sah und hörte ich Rainer das erste Mal seit meinem Einschluss. Er fragte ob alles in Ordnung sei, was ich durch Handbewegungen bejahte. Ich war nur ein bisschen Einsam und unendlich Geil. Den seit dem Orgasmus am zweiten Tag hatte ich keinen weiteren und das Programm hielt mich ständig an der obersten Grenze aber ohne Erlösung.
Der Einschluss dauerte noch weiter vier Wochen. Der Tagesablauf wurde immer härter. Ich war inzwischen der Meinung ich hätte einen Vorbau von einem Meter. So groß kamen mir jedenfalls die Brustschalen vor.
Die Füllmengen steigerten sich auch immer weiter, sowie die Zeit bevor alles abgelassen wurde. Eine Neuerung gab es, vormittags war ich auf meinem Crosstrainer und nachmittags wurde ich auf ein Gestell gespannt was meine Beine in einen perfekten Spagat brachte. Dabei wurden meine Handflächen aufeinander gelegt und zwischen den Schulterblättern langsam und allmählich in einen Reverse Prayer gezogen. Durch mein Yoga und den Ballettunterricht war ich so gelenkig das ich nach zwei Wochen den perfekten Spagat und Reverse Prayer hinbekam.
In der darauffolgenden Woche ging ich auf Reisen. Ich wurde morgens nachdem ich auf den Versorgungsgerät war mit komplett endlehrten Darm und Blase in die Mohair Dogsuit verpackt. Anschließend noch in den dazu gehörenden Daunensuit und ab auf die Rückbank irgendeiner Limousine.
Nach langer Fahrt durfte ich aussteigen und wurde ausgepackt. Man sprach mit mir kein Wort und ich sah nichts. Ich wurde in einem Gerät im Spagat und mit Händen und Armen im perfekten Reverse Prayer eingespannt. Dann geschah erst einmal nichts so war ich der Meinung.
Aber ich wurde auf einem 3D Scanner vermessen.
Als man damit Fertig war wurden um meine Arme zwei Schellen gelegt und am Zopf links und rechts befestigt. Auch die Hände wurden oben mit dem Zopf verbunden. So war ich gezwungen die Arme in dieser Haltung zu lassen. So wurde ich wieder in eine Mohaircatsuit verpackt, eigentlich war es ein Schlauch mit zwei Beinen. Darüber kam ein Daunenanzug der im Rücken mit einem Reißverschluss geschlossen wurde. Er hatte ein bis auf ein Atemloch geschlossene Haube und zwei Beine. Er war reichlich dick. So ging es wieder in Richtung Heimat.
Zu Hause angekommen wurde ich mit samt Daumenanzug auf mein Versorgungsgerät geführt und erst einmal ordentlich gespült und gefüttert. Nach einer sehr langen Zeit wurde ich scheinbar auf ein Bett gelegt und bin dort irgendwann eingeschlafen.
Nachdem ich wieder wach geworden bin hörte ich Rainers Stimme endlich nach Langer Zeit mal wieder. Er erklärte mir das wir nächste Woche auf eine Messe fahren wo ich als Hauptattraktion angekündigt war. Mir wurde recht flau im Magen aber Rainer beruhigte mich ich brauche keine Angst haben ich würde immer Maskiert sein und keiner würde auch nur ansatzweise wissen wer sich unter der Maske verbirgt. Den Rest der Woche verbrachte ich mit dem „normalen“ Tagesablauf. Versorgungsgerät – Crosstrainer – Versorgungsgerät – Spagat und Reverse Prayer – Versorgungsgerät – Schlafkoffer.
Am Freitag ging es dann los in Richtung Messe. Ich wurde wie ein rohes Ei in zwei Mohair Catsuits und zwei Daunenoveralls verpackt. Im Transporter musste ich zusätzlich noch in einen Daunenschlafsack schlüpfen, wurde verkabelt und alle Versorgungsanschlüsse an den dafür vorgesehenen Stellen angeschlossen. Rainer sagte mir wir würden ca. 24 Stunden fahren, damit mir nicht langweilig wird hat er ein Unterhaltungsprogramm zusammengestellt.
Los ging die Reise. Ich wurde die ganze Zeit auf einem sehr hohen Erregungslevel gehalten aber ohne Erlösung. Vor meinen Augen lief ein Film mit Szenen aus den letzten Wochen, es war scheinbar ein Werbefilm für das Projekt bei dem ich mitwirkte. Nur fehlte das finale Ende. Es wurde zwar angekündigt aber immer in diesem Augenblick war der Film zu Ende.
Auch bekam ich wieder den Film zu sehen mit den Landschaften bis hin zum finalen Ende wo ich genau die Schmerzen und Genüsse erleben durfte wie die Frauen in Film, nur mir wurde der Höhepunkt nicht gegönnt.
Auf der Messe angekommen wurde ich samt Daunenschlafsack in der Messehalle an unserem Stand ausgeladen und auf eine weiche Liege abgelegt. Rainer sagte mir ich soll noch ein bisschen schlafen die nächsten zwei Tage würden sehr anstrengend für mich werden……..
19. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Rubberjesti am 26.08.14 15:46


Hallo kuschelmaus0815,

völlig fremdbestimmt von Rainer bzw. der Technik ist Paula. Was wird sie auf der Messer erleben? Etwa, dass die Messebesucher Hand an die Technik anlegen können? Es bleibt zu hoffen, das Paula weiterhin Gefallen an der ihr speziell zugedachten Behandlung findet und dass Rainer der Überblick behält und die Technik samt Paula im Griff hat und ihm nichts entkgleiten möge. Vielen Dank für Deine Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
20. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 01.09.14 13:27

Die Messe…….

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt und aus dem Schlafsack und den anderen Anzügen befreit und auf das Versorgungsgerät gestellt. In der Zwischenzeit wurden die Metallteile an mir und der Latexanzug auf Hochglanz poliert. Ich wurde gefüttert und gespült. Der letzte Spülgang war heftig und blieb in mir. So gefüllt musste ich den Vormittag auf dem Stand verbringen. Man hatte mir zwischen den Händen einen kleinen Kasten mit Flyern und Visitenkarten befestigt. Zum Mittag musste ich wieder auf das Versorgungsgerät, aber diesmal durfte ich es lehr verlassen. Am Nachmittag diente ich als Kleiderpuppe und musste andauernd in unterschiedliche Outfits steigen. Besonders Interesse wurde meinen Schuhen und der Maske entgegengebracht. Ein Kunde hatte scheinbar seine Sklavin dabei und sprach lange mit Rainer und Walter. Sie war vollkommen in schwarzen Latex eingeschlossen und man sah nur ihre großen angsterfüllten Augen. Sie wurde anschließend von zwei Hostessen in zwei dicke Mohaircatsuits mit dazugehörenden Balaclava gesteckt. Danach kamen noch zwei Daunenoveralls darüber. Der erste hatte eine Haube mit zwei Löchern zum sehen, Socken und Fäustlinge waren bereits angearbeitet. Der zweite besaß an den Füßen Laufsohlen, die Arme waren an den Enden einfach zugenäht und die Haube hatte ebenfalls zwei Löcher zum sehen. Diese Haube hatte einen dicken Fellbesatz so das es Aussah als würde es eine Kapuze sein. Beide Anzüge hatten den Reißverschluss auf dem Rücken und diese verschwanden unter jeweils einer Abdeckung. Der erste Anzug war nur ca. 10cm dick aber der zweite war bestimmt 20cm dick. Bewegungen waren jetzt fast nicht mehr möglich und wenn ja dann waren sie sehr schweißtreibend. Dem Mann gefiel was er sah, legte um ihren Hals eine Kette verschloss diese mit einem Schloss. Die Kette war am Boden verankert. Er ließ die Sklavin so verpackt direkt unter den Scheinwerfern auf dem Stand stehen und entfernte sich von uns. Das Mädchen wurde am Abend von ihm wieder abgeholt und musste so angezogen hinter ihm her stapfen. Am nächsten Morgen sollte ich sie immer noch im gleichen Outfit wiedersehn.
Mein Nachmittag verlief recht ruhig, das ein zigste was mich ein wenig Nervös machte war die große Überraschung die für Mittwoch angekündigt wurde. Am Abend wurde ich wieder für die Nacht in die Mohaircatsuits und die Daunenoveralls samt Schlafsack verpackt. Der Dienstag war recht Stressig durch die vielen Besucher, ich hatte kaum Zeit zum Luftholen, die ganze Zeit anziehen, präsentieren, ausziehen und alles wieder von vorn.
Abends noch meinem „Abendbrot“ wurde ich wieder für die Nacht verpackt.
Der Mittwochmorgen lief ganz anders ab. Ich wurde geweckt und aus den Anzügen befreit. Meine Kopfhörer wurden aktiviert, so dass ich seit Tagen wieder etwas hören konnte. Auf meinen Bildschirm konnte ich sehen, dass vor dem Stand jede Menge Stühle mit Zuschauern standen. Alles voll besetzt, die die kein Sitzplatz ergattern konnten standen daneben und dahinter.
Ich wurde über den Bildschirm aufgefordert in das Versorgungsgerät zu gehen. Der morgendliche Ablauf begann, füttern, spülen und heute restlos endlehren. Walter erklärte den Zuschauern, dass heute die ultimative Fixierung erfolgen würde. Ich hörte Rainers Stimme die mir sagte, dass ich keine Angst haben bräuchte am Samstag ist alles vorbei und nächsten Woche haben wir beide Urlaub in einem wunderschönen Wellnesshotel. Ich jubilierte innerlich.
Mir wurden die Maske, der BH und der Keuschheitsgürtel abgenommen. Die Schläuche zu Versorgung und Entsorgung blieben wo sie waren. Die Handschuh und die Schuhe blieben mir auch erhalten. Ich konnte seit Wochen wieder normal Hören und Sehen. Die Welt war so laut und hell, aber nicht lange wie ich bald feststellen musste.
Von hinten wurde ein Gestell hereingerollt was bis jetzt noch abgedeckt war. Die Spots richteten sich erst auf mich und anschließend auf das Gestell. Das Tuch wurde entfernt und ich musste erst einmal schlucken.
Vor mir lag eine Frau ohne Arme und Füße, aber mir riesigen Brüsten und einer extrem schlanken Taille. Ich blickte an mir herunter und bemerkte erst jetzt wie riesig meine Brüste in zwischen geworden sind und wie schmal meine Taille. Das Gestell wurde ein paar Mal um seine Achse gedreht und anschließend nach vorn in die Waagerechte gebracht.
Die Form wurde in zwei Hälften geteilt die Vorderseite bildete das Unterteil und der Rücken das Oberteil. Ich wurde mit dem Rücken zu den Zuschauern gedreht. Zwei Hostessen kamen mit einem schöpflöffelartigen Gegenstand zu mir, erst musste ich meine Hände in die Reverse Prayer Stellung bringen. Sie drückten die Handflächen aufeinander und es machte klick, danach schoben sie den Schöpflöffel von unten über meine Ellbogen und verbanden den Griff mit den Handschuhen. Meine Ellbogen berührten sich und die Unterarme lagen parallel nebeneinander. Die Finger zeigten in Richtung Himmel. Sie führten mich zum Gestell und zwei kräftige Herren hoben mich hoch und legten mich in die Form. Ich musste den Kopf in den Nacken legen und wurde vorsichtig in die Gesichtsform geschoben. Ich nahm ein leises Klicken war und der Mundverschluss rastete in die entsprechende Gegenstelle ein. Meine Beine wurden zum Spagat gespreizt und in den Schalen abgelegt. Die Füße wurden nach außen gezogen und an der Form eingerastet. Mir wurden wieder Stöpsel in die Ohren geschoben und aus war es mit hören. Das Oberteil wurde auf mein Rücken gelegt und es wurde kontrolliert, dass sich keine Haut zwischen den Formen befindet. Mit einen lauten Klicken, das ich sogar durch meine verschlossenen Ohren hörte, wurde die Form verschlossen.
Ich wurde aufgerichtet, dabei schoben sich die beiden Zapfen noch ein kleines Stück weiter in meinen Körper. Ich hörte viel Beifall und die Stimme von Walter, die erklärte das der Werkstoff nahezu unzerstörbar sei ohne die darin befindliche Person stark zu verletzen. Sollte ich für immer in dieser Form bleiben.
Mein Herz begann wie wild zu schlagen und es stieg Panik in mir auf. Plötzlich bemerkte ich wohlige Vibrationen der beiden Zapfen in mir. Ich erinnerte mich an Rainers Worte und wurde ruhiger. Die Zapfen in mir arbeiteten und an meinen Brüsten verstärkte sich der Zug. Eine der Hostessen begann die Luft aus den Glocken abzusaugen. Ohne Rücksicht pumpte sie alle Luft raus, meine Brüste wurden bis aufs äußerste gedehnt.
Oben auf dem Kopf wurde ein Stahlseil eingehackt die Versorgungsschläuche angebracht und ich wurde ein Stück hoch gezogen. Ich schaukelte in der Luft, ab und zu erhielt ich einen neuen Schubs, ansonsten hing ich so rum. Es wurde immer wieder Flüssigkeit hinein gepumpt und wieder abgelassen. Es lief alles scheinbar nach Zufall ab. Ich konnte weder einen gleichmäßigen Rhythmus noch irgendetwas anderes herausfinden. Mal blieb die Füllung eine Weile drin dann floss sie ab, wieder ein anderes Mal wurde ich wo ich schon dachte ich platze nach einer Weile weiter befüllt. Dann wurde ich einmal leicht und beim nächsten Mal bis aufs extremste durch Vibrationen oder Elektroschocks malträtiert. Später erzählte Rainer, dass die Besucher auf dem Pad was vor mir auf einem Ständer war, alle Funktionen austesten durften.
Irgendwann wurde ich auf einem Gestell abgelegt und weggerollt. Man brachte mich hinter die Bühne und verlud mich in den Transporter. Was sollte das, Rainer sagte Samstag würde ich befreit werden, wo wurde ich jetzt hingebracht, sollte Rainer sein Wort brechen.


Heimreise…..


Nach einer langen Fahrt wurde ich wieder entladen, ich wurde in einen warmen Raum gerollt. Man kippte mich nach vorn und mit einem lauten Klick ließ der Druck auf meinen Körper nach. Meine Arme wurden aus ihrer Haltung befreit. Mich hoben kräftige Männerarme aus der Form und legten mich auf ein weiches Bett. Die Hände und Füße wurden aus den Metallteilen befreit und ich konnte seit langer Zeit wieder meine Finger und Zehen bewegen. Alles war ein wenig Taub und ungewohnt, als wäre man neu geboren. Rainer seine Stimme zu hören war einfach himmlisch.
Wir waren alleine im Zimmer. Er löste den Magenschlauch und die Atemschläuche und zog sie ganz vorsichtig aus mir raus. Ich wollte Rainer etwas sagen doch er legte mir nur sein Finger auf den Mund und sagte zu mir „Später jetzt erhole dich erst einmal ein wenig und lass dich verwöhnen“. Rainer verließ den Raum mit der Bemerkung ich solle allen Anweisungen der Sklavin folgen.
Eine junge Frau betrat jetzt das Zimmer. Sie trug einen Keuschheitsgürtel und ein Keuschheits-BH. Außerdem waren Manschetten an ihre Handgelenke, Fußgelenke, über ihren Ellbogen, Kniegelenken und Hals angebracht. Alle Metallsachen waren untereinander mit Ketten verbunden. In der Hasenscheidewand und an den Brustwarzen sah man dicke und große Ringe. Auch zwischen denen verlief eine Kette die straff gespannt war. Ihre Haare waren zu einem Zopf geflochten und an dessen Ende war ein Ring der mit dem Band am Rücken verbunden war. Sie konnte nur gerade aus schauen.
Sie half mir beim Aufstehen und deutete mir ich solle ihr in angrenzende Bad folgen. Hier war schon ein duftendes Schaumbad in einer riesigen Wanne eingelassen. Ich ließ mich hineingleiten und entspannte mich. Sie stieg mit in die Wanne und begann mich mit einem weichen Schwamm und duftender Seife einzuschäumen. Sie massierte mich am ganzen Körper und ließ keine Stelle aus. Irgendwann war sie auch zwischen meinen Beinen und bald auch in meinen noch immer offenstehenden Löchern. Sie verschwand ohne Probleme mit beiden Händen in jeweils einem Loch. Sie wechselte immer zwischen beiden Löschern hin und her. Ich brauchte nicht lange bis ich voll auf Hochtouren lief. Ich wurde immer fordernder, ich drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und wollte ihre Zunge spüren. Sie sah mich traurig an und öffnete ihren Mund. Was dort herauskam verschlug mir die Sprache. Man hatte ihr alle Zähne entfernt und ihre Zunge steckte in einer transparenten Kugel fest. Die Kugel hatte einen Durchmesser von 5cm und in der Mitte war ein Stift der durch die Kugel und die Zunge verlief. Wenn sie die Zunge rausstreckte kam also nur die Kugel zum Vorschein. Ich gab ihr den Schwamm in die Hand und ließ mich zurückfallen. Die schrubbte erst zärtlich und dann sehr intensiv meine Knospe bis ich explodierte. Sie ließ mir einen Augenblick der Erholung und forderte mich dann mit einer Geste auf die Wanne zu verlassen. Die trocknete mich zärtlich ab, wobei meine Brüste ihre große Zuwendung erfuhren. Ich war schon wieder spitz. Sie massierte mich mit einem wohlriechenden Öl. Ich merkte gar nicht, wie sie mir zwei Manschetten aus Metall um die Handgelenke klickte. Erst als meine Arme den unaufhörlichen Zug in Richtung Decke folgen mussten war ich wieder hell wach. Aber da war es schon zu spät. Ich wurde an den Armen in die Höhe gezogen bis ich ca. 2m über dem Boden hing. Sie legte zwei Manschetten um meine Fußgelenke und verband diese mit einem kurzen Stift. Anschließend postierte sie ein Gestell das wie ein Tannenbaumtrichter aus sah unter mir. Ich wurde langsam herab gelassen. Als das Gestell auf Höhe meiner Taille war stoppte die Bewegung. Auf dem Gestell war ein Korsett ohne Verschluss aufgespannt. Die Vorrichtung wurde langsam und Stück für Stück entspannt und der Druck auf meinen Körper nahm langsam zu. Sie entfernte die Vorrichtung, löste den Stift zwischen meinen Füßen und ließ mich herab. Der Druck auf meine Taille war recht stark aber auszuhalten. Ich musste meine Beine abwechselnd anheben und in eine schwarze Angoracatsuit stecken. Sie zog sie bis unter meine Brüste und legte mir anschließend einen Keuschheitsgürtel um. Die Arme wurden herab gelassen, die Manschetten geöffnet und ich musste meine Hände in die Arme bis in die Handschuhe stecken. Die Manschetten wurden wieder um die Handgelenke gelegt und an den Seiten des Keuschheitsgürtels mit kurzen Ketten befestigt. Die Catsuit hatte eine Maske die zwei Öffnungen an den Augen und eine am Mund besaß. Der Reißverschluss war auf dem Rücken. Ein breiter Halsreif wurde mir umgelegt und ich musste in silberne Overkneestiefel aus Leder schlüpfen. Sie hackte vorn am Halsreif eine Kette ein und führte mich in einen anderen Raum. In einer Ecke des Raumes musste ich mich auf eine Art Gebetsstuhl knien. Die Unterschenkel kamen in zwei Vertiefungen zu liegen. Die Kette hackte sie vorn ein, über die Beine legte sie eine Platte, so dass ich die Beine nicht mehr bewegen konnte. Das gleiche geschah mit meinen Armen. Vorn kuckten nur meine Hände aus dem Pult. Ich wollte gerade etwas sagen doch in diesem Augenblick schob sie mir einen großen Ballknebel zwischen die Zähne und sicherte diesem mit einem Schloss am Hinterkopf. Sie stellte einen großen Fernseher vor mir auf.
Ein paar Minuten später betraten Rainer, Walter und ein mir unbekannter Mann einen Raum. Die Gestallt die hinter ihnen her stapfte kam mir jedoch bekannt vor. Es war die junge Frau von der Messe. Die Sklavin begann die Frau zu entkleiden. Es waren genau die Sachen in die sie auf der Messe gesteckt wurde. Sie wurde auf einen Gynstuhl gelegt und festgeschnallt. Walter begann die vorhandenen doch schon recht großen Piercings durch noch größere auszutauschen. Sie hatte jetzt in den inneren als auch in den äußeren Schamlippen jeweils sechs Segmentringe mit einem Stabdurchmesser von 10mm und einem Ringdurchmesser von 20mm. Aus ihren Löchern wurden große Zapfen entfernt und durch noch größere ersetzt. An den Brüsten wurde jeweils ein Brustschild mit einem Außendurchmesser von 60mm von einem Stift mit 10 mm Durchmesser gehalten. In die Nippel wurden Ringe mit auch 10mm Stabdurchmesser und 60 mm Ringdurchmesser eingesetzt. Ich sah die Tränen in den Augen der Frau teils durch Schmerz teils durch Angst. Sie wurde kurz angehoben und unter ihr wurde eine Form die ihren Körper entsprach platziert. Langsam legte man sie in die Form. Im Schritt waren eine Öffnung für den hintern Zapfen und vier Schlitze durch welche die Schamlippen nach außen geführt wurden. Walter kam mit dem Vorderteil auf sie zu und hackte es in Schritt ein und klappte auf ihren Oberkörper herab. Die Sklavin ölte ihre Brüste ein, den diese wurden jetzt durch Löcher im Vorderteil mit vielleicht 12cm gezogen und gedrückt. Nach viel ziehen und drücken standen die Brüste mit ehemals vielleicht Körbchengröße F wie zwei Melonen vor ihrem Körper ab. Ihre Augen waren voll von Tränen. All dies Ertrug sie ohne einen Ton. Der Torso wurde zusammengedrückt und rastete mit einem lauten Geräusch ein. Jetzt wurden ihr wie mir damals Ballett Stiefel angelegt. Als letztes wurde ihre Zunge weit aus dem Mund in ein ovales Rohr gezogen und mit zwei Stäben gesichert. Anschließend konnte sie die Zunge wieder in den Mund zurückziehen. Das an dem Rohr angerachte Mundstück klemmte ihre Zähne ein, so dass sie den Mund nicht mehr öffnen konnte.
Sie musste vom Stuhl aufstehen, dabei sah ich was die Ringe für ein Gewicht haben mussten denn die Schamlippen wurden stark in die länge gezogen und was für eine schmale Taille sie hatte.
Walter zeigte dem Herrn die Fernbedienung und erklärte ihm die Funktionsweise. Dieser probierte alle Möglichkeiten aus bis die Frau unter vielen Tränen zusammenbrach. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war half die Sklavin sie wieder in die Sachen die sie anhatte als sie angekommen war wieder zu verpacken. Jedoch wurde ihr Outfit um zwei Angoracatsuit und einem weiterem Daunenoverall ergänzt. Also hatte sie jetzt insgesamt zwei Angoracatsuit, zwei Mohairoverall mit Balaclava und drei Daunenoveralls mit insgesamt 40cm dicke am Körper. Unter vielen Anstrengungen musste sie den Herren folgen.
Rainer kam in den Raum von dem ich alles verfolgen musste. Er befreite mich vom Stuhl und den Stiefeln, hielt mir wortlos das Mohairmonster hin. Ich stieg hinein ohne nur ein Widerwort, zu sehr hatten mich die Bilder eingeschüchtert. Es folgten ein weißer und der rosa Daunenoverall. Rainer verabschiedete sich von Walter, mir schüttelte Walter die Hand mit der Bemerkung wenn Rainer es irgendwann einmal zulässt würde er mich gern einmal persönlich Kennen lernen. Ich durfte auf dem Beifahrersitz platz nehmen und wurde von Rainer angeschnallt. Die Arme zusätzlich hinter dem Sitz zusammengekettet. Ein Seil um die Füße und die Ladungssicherung war perfekt wie Rainer scherzhaft meinte.
Die Fahrt begann und ich war nach kurzer Zeit eingeschlafen. Ich wachte erst wieder zu Hause in meinem Schlafoverall kurz auf, um gleich wieder genüsslich und zufrieden einzuschlafen. Ich wusste wir sind zu Hause und Rainer lag neben mir was ich durch sein Arm der auf mir lag merkte.
Der nächste Morgen begann mit einem langen und schönen Morgenfick. Rainer entlud sich fünf Mal in mir, er hatte scheinbar recht hohen Druck auf den Lenden. Mir ging es aber nicht viel anders nach so langer Zeit in der ich von Maschinen beglückt wurde, war ein echter Schwanz willkommen. Wir Frühstückten bis weit nach Mittag um dann in unseren Urlaub zu starten…….
21. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 13.10.14 10:37

Urlaub


….doch bevor es los ging musste ich im Ankleidezimmer erscheinen.
Ich bekam eine transparente Latexcatsuit von Rainer zum anziehen gereicht, sie hatte Socken und Handschuh und ein Stehkragen. Hineinschlüpfen musste ich durch den Kragen, im Schritt war sie offen.
Ich hatte immer noch das Latexkorsett um, dadurch entfiel das mühsame Schnüren. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel, mir gefiel was ich dort sah. Rainer reichte mir als nächstes eine schwarze Angoracatsuit mit Socken, Handschuhen und einem riesigem Rollkragen. Auch hier musste ich durch den Kragen einsteigen. Als ich drin war bekam ich ein weißes kurzes Korsett angelegt das an den Seiten gerade so breit war wie die Rohrtaille des Latexkorsetts. Um den Hals legte sich ein breites weißes Halsband welches Rainer im Nacken mit einem Schloss sicherte. Es war aber nicht zu sehen durch den riesigen Rollkragen. An die Füße bekam ich weiße Leder Overkneestiefel.
Und los ging die Fahrt.
Wir fuhren in Richtung Norden, dadurch dass wir mit dem Transporter fuhren dauerte es natürlich alle ein wenig länger. Weit nach Mitternacht kamen wir an unserem Urlaubsort an. Weil ich Unterwegs eingenickt war wusste ich nicht einmal wo wir waren. Ich betrat das Haus und blickte mich ein wenig um. Rainer begann die ersten Koffer ins Haus zu schleppen.
Es gab ein großes Wohnzimmer das sehr rustikal Gestaltet war. Überall dicke Balken und Träger aus Holz, ein großer Kamin und ein Wintergarten. Die Küche war funktional eingerichtet und es war alles vorhanden was man brauchte. Ein riesiges Bad mit Dusche und im Boden eingelassener Wanne, sowie eine große ebenerdige Dusche.
Nachdem ich mich umgeschaut hatte, begann ich uns noch ein kleinen Happen zu essen zu machen. Ich war fertig mit der Zubereitung und Rainer mit dem Auspacken. Ich fragte frech ob wir umgezogen seien, er antwortete nur „alles deine Sachen“. Wir stießen auf einen gemütlichen Urlaub an. Nach dem Essen räumte ich noch kurz auf und ging dann ins Schlafzimmer. Rainer erwartete mich bereits.
Ich zog die Stiefel und das Korsett aus. Ich durfte über die schwarze Angoracatsuit das dicke schwarze Wollmonster anziehen. Der Rollkragen von der Angoracatsuit zog er über dem Kopf zusammen und stülpte einen dicken Balaclava drüber. Den Ring vom Halsband fädelte er durch die Maschen und klinkte ein Schloss mit einer Kette fest. Ich bekam noch Manschetten um die Fußgelenke und Handgelenke. Alles wurde miteinander verbunden, die Hände vor dem Bauch und die Füße aneinander und das Ende der Kette an Fußende des Bettes befestigt. Hinten am Halsband ließ er zum Schluss auch noch eine Kette einrasten, diese verband er mit dem Kopfende. Ich konnte mich im Bett drehen aber nicht aufstehen.
Rainer kuschelte sich von hinten an mich ran, ich genoss die Berührungen und bin recht schnell und glücklich eingeschlafen.
Am nächsten morgen durfte ich erst einmal gemütlich duschen gehen. Anschließend widmete ich mich ausgiebiger Körperpflege. Ich cremte mich reichlich und lustvoll ein. Das blieb Rainer natürlich nicht verborgen. Er ließ mich einige Zeit gewähren und schritt dann aber ein. So geht das nicht weiter meinte er und zog mich ins Schlafzimmer. Ich musste mich auf das Bett legen und Rainer setzte mir einen Katheter und versorgte meine Öffnungen mit reichlich Gleitmittel. Er gab mir eine schwarze Catsuit mit Handschuh, Socken und Einstieg durch den Kragen zum anziehen. Ich schlängelte mich durch den Kragen. Als die Hände im Anzug verschwunden waren legte er mir gleich die schweren Metallmanschetten mit einer kurzen Kette um die Handgelenke und führte mich in das Wohnzimmer. Er warf ein Seil über einen Balken unter der Decke, ließ es locker Hängen und befestigte es an der Kette. Der Stehkragen war immer noch stark gespannt unter meinen Brüsten und der Schritt des Anzuges baumelte auf Höhe der Knie. Rainer zog den Anzug höher und ich merkte bald die beiden Besucher zwischen meinen Beinen konnte aber nichts Genaues deuten. Der Stehkragen schnappte um meinen Hals und Rainer zog die Arme ein Stück höher. Er kam mit einer transparenten Maske, einem Schwanzknebel und Atemschläuche zurück. Der Schwanzknebel hatte einen Durchmesser von 4cm und war 50 cm lang. Als erstes schob er mir die Atemschläuche durch die Nase an ihren Platz. Danach fand auch der Schwanzknebel seinen Weg. Kurz bevor er vollständig verschwunden war verteilte Rainer reichlich Haftmittel auf dem Zahn und Gaumenabdruck am Ende des Knebels. Mit leichtem Druck schob er das letzte Stück durch die Zähne in meinen Mund und drückte die Zähne in die Vertiefungen. Der Gaumenabdruck war so gearbeitet, dass die Zunge in eine Tasche rutschte und damit vollständig außer Gefecht gesetzt war. Er zog das Seil noch ein Stück höher bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Die Manschetten waren zum Glück schön breit und präzise gearbeitet, dass sie mein Gewicht trugen und dabei nicht einmal einschnitten. Rainer holte die Metall Ballett Boots und legte sie mir an. So waren meine Unterschenkel und Füße wieder im Metall gefangen. Rainer legte mir anschließend den Taillenreif um und befestigte zwischen den Füßen eine relativ lange Spreizstange. Ich merkte wie die beiden Zapfen zwischen meinen Beinen immer stärker nach Einlass verlangten. Ich hing an meinen Armen und schaukelte vor mich hin. Rainer sagte locker zu mir „ich komm in einer Stunde wieder bis dahin dürften sie ja verschwunden sein“. Ich wollte protestieren aber der Schuft hatte mich effektiv der Stimme beraubt, so dass ich keinen Laut herausbrachte. Ich blickte ihn böse an aber er lachte nur mit dem Kommentar „wenn die was nicht passt sag es ruhig“. Also hing ich so rum und versuchte ich zu entspannen. Ich schloss die Augen und begann zu träumen, irgendwann bin ich scheinbar eingeschlafen und wurde durch Bewegungen an meinem Körper wieder wach. „Na geht doch“ waren Rainer seine Worte und er hackte hinten am Taillenreif ein Schrittblech ein, beförderte den Katheter nach außen, schloss ihn am Taillenreif an und ließ den Taillenreif vorn Einrasten. Rainer ließ das Seil herab und legte mich mit dem Rücken auf das Sofa. Meine Hände sicherte er mit einem Schloss vorn am Taillenreif. Der Kopf hing über die Kante nach unten, ich wollte schon mich ein wenig bequemer hinlegen doch Rainer hielt mich einfach an den Haaren fest und begann mir einen Zopf zu flechten. Als er damit fertig war streifte er mir die Maske über das Gesicht aber nicht ohne vorher die Ohren zu verschließen. Der Zopf verschwand in einer Röhre. Was ich nicht gesehen hatte, Rainer hatte mir wieder ein Ring in den Zopf eingeflochten. Er zog meine Brustringe samt Brustschild durch ein Loch im Anzug nach außen. Die Spreizstange wurde entfernt und ich durfte aufstehen. Ich stellte mich aufrecht hin aber bekam die Beine nicht ganz zusammen. Rainer sah meine vergeblichen Versuche. Es knackte in den Ohren und Rainer meinte nur ich brauche mich gar nicht bemühen. Der vordere Zapfen habe 10cm und der hintere 8cm Durchmesser und das Schrittblech träge auch zusätzlich dazu bei das ich die Beine leicht gespreizt halten müsse. Na toll dachte ich bei mir jetzt kann ich wie eine Ente durch die Welt spazieren.
So nun aber raus an die frische Luft sagte Rainer und schob mich vor die Tür. Wir kamen an einem großen Spiegel vorbei, was ich da sah ließ mich innerlich Erzittern, ich wurde gleich wieder spitz.
Jetzt am Tag sah ich erst wo die Reise hingeführt hat. Auf einen Pferdehof. Es war ein riesiger Vierseitenhof mit einer Kreisbahn, Tränken und Gatter für Pferde. Die Sonne strahlte in den Innenhof und es war schon recht Warm. Er führte mich zum Galgen in der Kreisbahn und hackte mein Zopf an einer Kette ein. Er sagte zu mir nach so langer Zeit ohne Bewegung musste ich erst einmal etwas für meine Kondition machen. Warte kurz und lauf nicht weg waren seine Worte und schon verschwand er in einem Gebäude. Als er wieder heraus kam hatte er drei transparente Beutel die mit einer Flüssigkeit gefüllt waren dabei. Er verschwand noch einmal im Gebäude und kam mit einer Spreizstange und diversen Ketten zurück. Er klappte die Spreizstange auf und legte mir den in der Mitte befindlichen Halsreif von hinten um den Hals und ließ die Verriegelung vorn einrasten. Der Halsreif hatte eine Höhe von gut 10cm, so dass ich den Kopf gerade halten musste und nicht richtig mehr nach unten blicken konnte. Er löste nacheinander die Handmanschetten von der Kette vor dem Bauch und befestigte sie an den Außenenden der Spreizstange. Auf dem weichen Sand und den Zehenspitzen balancierend war es relativ schwierig das Gleichgewicht zu halten. Rainer schwenkte einen weiteren Querbalken zu mir und ließ ihn vor meiner Brust stoppen. Rainer sagte zu mir ich solle ein zwei Runden gehen um mich daran zu gewöhnen. Ich stapfte munter drauf los, um Rainer zu zeigen von wegen keine Kondition. Es ging relativ leicht den Balken schob ich mit der Brust und den Galgen über mir zog ich mit meinem Zopf hinterher. Nachdem ich zwei Runden gedreht hatte stoppte ich und Rainer begann in die Ringe in den Brustwarzen ca 50cm lange Ketten einzuhängen und diese mit dem Balken vor meiner Brust zu verbinden. Er verband auch die Spreizstande und den Taillenreif mit dem Galgen über mir mit Ketten, zur Sicherheit wie er meinte damit wenn ich stürze nicht das gesamte Gewicht an den Haaren hängen würde. Rainer befestigte diverse Kabel über mir am Galgen und ließ sie erst einmal herunterhängen. Anschließend hängte er die Beutel mit den Flüssigkeiten am Galgen auf. Rainer kam mit eine Gasmaske auf mich zu an der ein langen Schlauch befestigt war, ich schüttelte den Kopf aber es half nichts im nu waren die Bänder um den Kopf gelegt und fest gezogen. Gleichzeitig befestigte er einen dünnen Schlauch von einen der Beutel über mir am Knebel. Ich war gezwungen durch den Schlauch einzuatmen und durch ein Ventil an der Maske atmete ich wieder aus. An den Balken vor mir befestigte er ein durchsichtiges Gefäß mit einem Anschluss für den Gasmaskenschlauch und einen für eine dünnen Schlauch. Er ließ ihn aber einfach erst einmal hängen. Er befasste sich nun erst einmal mit den Kabeln. Je ein Kabel schloss er jeweils an mein linkes und rechtes Brustschild an. Die restlichen Kabel verschwanden irgendwo zwischen meinen Beinen. Auch die letzten zwei Flüssigkeitsbeutel wurden mit meinem Schritt verbunden. Ich ahnte nicht gutes. Zu guter Letzt verband er den Atemschlauch noch mit dem Gefäß am Balken. So fertig meinte er nur und erklärte mir die Funktion von des „Fitnessgerätes“. Meine Aufgabe sei ganz einfach, ich müsse nur dem Balken vor meiner Brust folgen. Solange ich schnell genug bin würde ich belohnt werden entweder durch leichte Stimulationen oder dadurch das nichts passieren würde. Ich sah in fragend an aber er grinste nur. Wenn ich zu langsam werden würde gäbe es Bestrafungen aber mehr wollte er nicht verraten. Er meinte nur ich würde es schon merken. Ich sollte mich jetzt bis auf 20cm dem Balken vor meiner Brust nähern. Nun verband er die Brustwarzenringe und das Gefäß mit einer Schnur. Bei diesem Abstand war die Schnur locker aber wenn ich langsamer werden würde und der Abstand würde sich vergrößern, müssten meine Brustwarzen das Gewicht von dem Gefäß mittragen. Rainer meinte ich sollte es als zusätzliche Motivation ansehen. Rainer verschwand noch einmal im Gebäude. Jetzt konnte ich mir das Fitnessgerät noch einmal genauer anschauen. Neben mir am Galgen hingen drei Beutel mit je 5Liter Flüssigkeit, vor mir war der Balken den ich folgen musste und daran hing ein Gefäß auf dem eine Skala bis 6 aufgedruckt war. Im Moment konnte ich nur vermuten das es 6Liter sein können rein von der größe der Gefäßes zu urteilen. Rainer kam mit einem Liegestuhl, einer Flasche Bier, einem Buch und einem Tablet wieder heraus. Er steckte noch den Schlauch vom Katheter an das Gefäß und sagte nur „Hü mein Pferdchen“.
Ich blieb erst einmal stehen weil ich nicht wusste was er meint. Doch ich begriff sehr schnell was er da meinte. Der Balken fing sich wie von Geisterhand an zu bewegen, die Ketten spannten sich und zogen an den Ringen. Mir blieb also nichts anderes übrig als dem Balken zu folgen. Die Geschwindigkeit war auszuhalten. Noch, aber wie lange soll ich laufen und was hat sich Rainer noch alles einfallen lassen……
22. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Sibsn2000 am 13.10.14 11:41

Tolle Story, auch wenn Wolle nicht so meins ist...
Bitte mach für bessere Lesbarkeit ein paar mehr Absätze!
23. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Rubberjesti am 13.10.14 14:27


Hallo kuschelmaus0815,
vielen Dank für Deine letzten Fortsetzungen. Ich hoffe, dass Du die Antworten Deiner letzten beiden Fragen in der kommenden Fortsetzung beantworten wirst.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
24. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 13.10.14 14:30


Ich lief eine Runde nach der anderen irgendwann verlor ich jedes Zeitgefühl, wie spät war es, wie viele Runden bin ich gelaufen?
Eine Veränderung viel mir aber auf. Der Druck in meinem Darm nahm immer mehr zu, ich schaute zur Seite und richtig die Beutel hatten deutlich an Spannkraft verloren auch wenn sie noch nicht den Eindruck machten das sie schon allzu viel von ihrer Füllung abgegeben hatten. Ich schaffte das Tempo das der Balken vorgab noch ohne Probleme.
Bei jeder Runde die ich lief kam ich an Rainer vorbei, der lag in seinem Liegestuhl und las in Selenruhe ein Buch. Nach weiteren Runden begannen die Zapfen in mir langsam mit ihrer Arbeit. Auch kribbelte der Strom an meinen Brüsten und im Schritt. Mich durchfluteten wohlige Schauer und ich musste mich immer mehr auf das richtige Tempo konzentrieren. Rainer bemerkte scheinbar meine Blicke in Richtung des Balkens. Er stoppte den Lauf und stand plötzlich vor mir mit einer Rolle Klebeband. Er riss zwei Streifen ab und klebte sie über die unteren hälften der Sichtscheiben. Ich sah nur noch den Himmel, aber nach unten konnte ich nicht mehr schauen. Ich konnte mich anstrengen soviel ich wollte der Zopf vereitelte jeden Versuch, also gab ich mich meinem Schicksal hin und lief weiter. Jetzt wo ich den Abstand nicht mehr Direkt sehen konnte suchte ich mir einen neuen Anhaltspunkt. Es dauerte aber eine Weile bis ich dies herausgefunden hatte und den Abstand richtig einschätzen konnte.
Bis es soweit war hatte ich ein Wechselbad der Gefühle. Das kribbeln und brummen wurde jetzt durch heftige Stromschläge unterbrochen. Auch wurde der Zug wenn ich außer Tritt geriet größer. Irgendwann bemerkte ich das der Zug an meinen Ringen permanent war und ich konnte machen was ich wollte der Zug war gleichbleibend bzw. wenn ich langsamer wurde stieg er an. Rainer hatte den Katheter geöffnet und der Urin floss in den Behälter. Von oben flößte er mir lauwarmen Tee ein was ich nicht schmecken konnte da er ja über den Schw..zknebel direkt in den Magen lief. Es war Blasen- und Nierentee, also war die Menge die hinein floss genau so schnell wieder draußen. Die nächste Gemeinheit war, er hatte am Balken vor mir eine Abstandskontrolle aktiviert, so dass sich der Balken meiner Geschwindigkeit anpasste und immer einen Abstand von 40cm zu mir einhielt.
Ich schielte nach oben und sah das die Beutel halb lehr waren. Rainer ließ den Inhalt scheinbar sehr langsam in mich hinein laufen so das das Gefühl des gefüllt Seins langsam anstieg.
Auf einmal stoppte der Balken vor mir und ich lief dagegen, just in diesem Augenblick hörte ich wieder Rainers Stimme die sagte „Mittag“. Er kürzte die Ketten vom Taillenreif und sagte ich soll die Beine ein wenig anziehen und mich ein wenig ausruhen. Ich saß wie in einer Schaukel. Es war wunderbar die Beine baumeln zu lassen. Er zog das Klebeband von den Gläsern der Gasmaske und ließ mich mit meinem Gefühlen alleine. Kurze Zeit später erschien er mit einer großen Glasspritze wie sie früher für Einläufe verwendet wurden. Ich bekam einen großen Schreck weil ich schon wieder am träumen war. Er zog den Schlauch des Beutels von der Maske ab und steckte die Spritze an. Langsam drückte er den Kolben in den Glaszylinder und dadurch den Inhalt in meinen Magen. Ich bekam langsam ein Völlegefühl, Rainer hatte die ganze Zeit meine Augen im Blick da ich nicht sagen konnte wann genug war. Ich fing mit den Augen an zu klimpern als der Druck langsam unangenehm wurde. Rainer stoppte kurz ließ mich verschnaufen und drückte noch einmal ein Stoß rein. Anschließend verband er den Beutel wieder mit der Maske.
„Mittagsstunde“ sagte Rainer und legte sich in seinen Liegestuhl und nahm sein Buch und begann zu lesen. Ich blickte mich um und sah, dass der Behälter inzwischen bis zum zweiten Strich gefüllt war. Das war aber im Moment kein Problem das der Balken vor mir stand und ich nur 20cm Abstand zu ihm hatte und dadurch die Schnur entlastet war.
Ich begann wieder zu träumen was durch die Zapfen und den Strom unterstützt wurde.
Rainer stand irgendwann wieder auf und verschwand im Gebäude. Er kam mir einem großen Messbecher auf mich zu und befüllte die drei Beutel über mir. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass das zu viel sein wird, aber er ignorierte mich.
So nächste Trainingsrunde waren seine Worte. 60 Runden dann hast du es geschafft, wie schwer es wird hängt von dir ab. Ich rechnete ca. 2min pro Runde macht 2 Stunde.
Na prost Mahlzeit dachte ich mir.
Erst jetzt viel mir auf ich hatte es schwerer mit dem Luft holen. Ich blickte auf den Behälter, bei jedem Atemzug blubberte es. Ich musste meine Luft durch den Urin saugen, riechen konnte ich es nicht da die Luft ja durch die Atemschläuche direkt in die Lungen ging.
Ich hoffe du beeilst dich sagte Rainer zu mir und verlängerte wieder die Ketten, so dass ich wieder auf meinen Zehenspitzen stehen musste.
Der Balken setzte sich in Bewegung und ich musste ihm folgen. Es war allerdings schwerer wie am Morgen. Die Sonne stand voll am Himmel und ich in dem schwarzen Anzug.
Rainer sprach von Marscherleichterung, ich wusste im ersten Augenblick nicht was er meinte als er mir jetzt die Augengläser vollständig zu klebte. Ich stand im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln bzw. ich tappte im Dunkeln.
Gleich darauf begann Wasser auf mich einzuregnen. Ich werde dir ein wenig Abkühlung verschaffen waren seine Worte. Die ersten Runden waren kein Problem. Mit zunehmender Zeit wurde der Zug auf meine Brüste immer größer da sich der Behälter weiter füllte, wodurch das Atmen schwerer wurde. Der Kreis den ich lief wurde immer weicher und irgendwann stapfte ich durch immer tiefer werdenden Schlamm. Dadurch bedingt wurde ich langsamer, der Zug an meinen Brüsten nahm zu und ich erhielt immer öfters Stromschläge. Bedingt dadurch wurde ich immer Geiler, irgendwann ließ ich mich im wahrsten Sinne vom Balken ziehen.
Die Füße sanken inzwischen bis zu den Knöcheln im Schlamm ein, es kostete mir immer mehr Anstrengungen sie aus dem Schlamm zu ziehen. Plötzlich durchzuckte mich ein mega Orgasmus, ich sah Sterne und trat weg.
Stromstöße an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen brachten mich wieder zurück in die Realität. Ich hing mit meinem vollen Gewicht an meinem Zopf und wurde unerbittlich hinter dem Balken hergezogen. Ich hatte meine liebe Not wieder auf die Beine zu kommen und Schritt zu halten. Die Füße sanken immer noch tiefer in den Schlamm. Meine Brüste schmerzten, die Kopfhaut brannte aber ich war geil. Die Zapfen in meinem Schritt liefen auf Hochtouren und brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Rainer zog die Schläuche im Schritt ab und der Druck im Inneren ließ nach, ich lief aber immer weiter.
Mich überrollten die nächsten Wellen von gigantischen Höhepunkten bis ich wieder weg trat. Ich kam wieder zu mir, ich lag im Liegestuhl im Schatten. Die Hände waren wieder an den Ketten vor dem Bauch befestigt. Die Gasmaske war weg und ich konnte ungehindert Luft holen. Die Zapfen brummten ruhig vor sich hin in mir. Es durchströmten mich wohlige Gefühle. Ich war einfach glücklich, Rainer hat mich heute ganz wie ich es wollte wieder einmal an meine Grenzen und darüber hinaus gebracht.
Spät abends, nachdem mich Rainer aus dem Anzug befreit hatte, ich geduscht und mich frisch gemacht hatte führen wir noch zu einem Italiener in der nähe. Ich war so glücklich, dass ich Rainer fast auf den Schoß gekrochen bin. Ich sagte ihm das was er heute und in der vergangenen Zeit mit mir gemacht habe ich nicht mehr missen wolle.
Das ist schön mein Schatz, morgen habe ich auch wieder eine Überraschung für dich.
Auf dem Hof angekommen schlüpfte ich in einen Daunenoverall der nur eine Mundöffnung hatte und legte mich ins Bett. Nachdem Rainer sich auch bettfertig gemacht hatte verwöhnte ich ihn noch die halbe Nacht und bin mit seinem Scw..z im Mund irgendwann eingeschlafen. Am morgen, ich wollte gerade aus dem Bett griff mich Rainer und fesselte meine Arme und Hände mit Seilen auf den Rücken. Band die Füße zusammen und zog mich an ihnen in die Höhe. Ich muss vor einer Wand hängen den ich spürte einen Wiederstand im Rücken und von vorn durch das einzigste Loch zur Außenwelt begehrte jemand Einlass in meinen Mund. Ich öffnete bereitwillig den Mund und ließ ihn ein, er schob sich unaufhaltsam immer tiefer. Nach einer gewissen Zeit wurden seine Bewegungen immer schneller bis er irgendwann ganz tief verweilte und sein Glied anfing zu pumpen. Er schoss seine Sahne direkt in meinen Hals.
Er ließ mich runter, befreite mich von den Seilen und schickte mich duschen. Mit den Worten „beeile dich und trödle nicht wieder so rum wir haben heute noch viel vor“ stieg er ins Auto um frische Brötchen zu holen.
25. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 10.06.15 13:22

Ich sollte mir eine weiße Angoracatsuit Rollkragen und angestrickten Socken anziehen. Im Schritt und an den Brüsten war sie offen.
Wir frühstückten gemütlich und ausgiebig.
Nach dem Frühstück legte mir Rainer den Metall-BH und den Keuschheitsgürtel an. Am Schrittblech hatte er zwei große weiche Zapfen angebracht die ohne Mühe ihren Weg in mein Innerstes fanden. Die Schalen vom Metall-BH so war mein Eindruck noch einmal großer als beim letzten Mal. Rainer pumpte die Luft komplett ab bis meine Brüste die Schalen vollständig ausfüllten.
Anschließend hielt er mir einen 3 teiligen Daunenoverall zum Anziehen hin. Ich schaute ihn ungläubig an, es war Sommer, da war selbst mir der Anzug zu dick.
Es half alles reden nichts ich musste mit meinen Füssen in die Hosenbeine steigen. Am Fuß waren gleich Sohlen an gearbeitet. Ich steckte meine Arme in die Ärmel, die Hände glitten bis ans Ende und landeten in fingerlosen Säcken. Der Anzug hatte eine Stärke von ca. 15 cm. An den Handgelenken unterhalb der Ellbogen und mittig der Oberarme, sowie an den Knöcheln unterhalb der Knie und fast im Schritt an den Oberschenkeln waren breite Gummizüge eingearbeitet. Sie waren so eng, das ich den ersten Anzug nicht mehr ohne fremde Hilfe ausziehen konnte. Der Anzug hatte eine Haube die nur Öffnungen am Mund und für die Augen besaß. Bevor Rainer mir die Haube aufsetzte bekam ich die wohlbekannten Ohrenstöpsel eingesetzt, er setzte mir eine Latexmaske die im Bereich der Augen jeweils ein ca. 20cm langes Rohr und ein Schlauchknebel der außen auch ein ca.20cm langer Rohr besaß auf. Der Schlauchknebel ging ca. 5cm tief in den Mund und hatte einen Durchmesser von ca. 5cm. Als Rainer den Reißverschluss im Rücken schloss musste ich die Hände zu Fäusten ballen und konnte die Finger anschließend nicht mehr strecken. Der zweite Anzug war ähnlich dem ersten gearbeitet, auch mit den Gummizügen. Allerdings hatte dieser den Reißverschluss vom linken Oberarm über den Kopf bis zum rechten Oberarm und in der Taille befand sich ein breiter Gummigürtel den er am Rücken schloss. Die Rohre von der Maske sorgten dafür, dass die Öffnungen der Hauben an ihrem Platz blieben und ich ungehindert Luft bekam und etwas sehen konnte wenn auch stark eingeschränkt. Ein Nebeneffekt war das ich den Kopf nicht mehr drehen konnte. Der dritte Anzug war ebenfalls ca. 15cm dick, hatte eine große Kapuze und der Reißverschluss befand sich vorn. Ich war also mitten im Sommer in gut 45 cm Daunen eingepackt. So angezogen musste ich ihm folgen. Er brachte mich in die Reithalle wo ein eigen artigen Gebilde aus schwarzen Latex auf der Erde lag. Ich musste mich in ein Metallring an dem 3 ketten nach oben zu einem Kettenzug führten in die Mitte hocken. Mit etwas Mühe hockte ich mich hin und bildete eine Kugel. Rainer hob anschließend den Ring mit dem Kettenzug an. So wie er den Ring anhob legte sich eine dicke Latexblase um meinen Körper. Ich steckte bis zum Hals wie in einem riesigen Luftballon nur der Kopf schaute raus. Das sollte sich aber schnell ändern, Rainer kam mit einer Latexmaske an der Schläuche und Kabel hingen zu mir und streifte sie mir über. In die Röhren für die Augen, wurde je ein Zylinder geschoben und das Rohr zum Atmen verband er mit einem langen Schlauch. Ich war erst einmal Blind aber Luft bekam ich ausreichend. Bewegen konnte ich mich überhaupt nicht mehr. Ich war gespannt was mich erwartete. Rainer fummelte noch eine ganze Weile an mir rum und deckte irgendetwas über mich. Ich erschrak als ich nach hinten umkippte konnte aber nichts dagegen unternehmen in meiner Lage.
Ich merkte nach und nach, dass der Druck um mich herum zunahm. Die Daunenoveralls wurden immer mehr an mich herangepresst und die anfänglich noch geringe Bewegungsfreiheit war inzwischen gleich Null. Auch hatte ich das Gefühl leicht zu schweben und leichte Schaukelbewegungen zu vollführen. Plötzlich kam Bewegung in das Ganze. Ich wurde scheinbar irgendwohin gerollt. Aber ich konnte mir überhaupt keinen Reim über meine Situation machen. Bevor ich weiter nachdenken könnte hörten die Bewegungen auch schon wieder auf.
Auf einmal hörte ich Rainer seine Stimme die mir viel Spaß wünschte. Ich erschrak mich als es vor meinen Augen plötzlich Hell wurde. Die Zylinder die Rainer mir in die Rohre vor den Augen eingeführt hatte waren Bildschirme. Ich betrachtete die Bilder die ich sah aber konnte mir keinen Reim daraus machen. Ich sah eine große schwarze Kugel auf einer Weide liegen. Um die Kugel liefen Pferde die sie neugierig betrachteten. Irgendwann schubste ein Pferd die Kugel an und sie begann zu rollen. Ich begann mich zu drehen, also war ich in der Kugel. Ein schöner Nebeneffekt war das wenn die Kugel rollte die Zapfen in mir tobten, lag ich ruhig verstummten auch sie. Ich muss aber sagen lange und oft lag die Kugel nie still. Die Pferde hatten sichtlich Spaß mit ihrem Spielzeug. Über die Mittagszeit wurde es etwas ruhiger weil die Pferde sich im Schutz der Bäume ausruhten und vor allem Schutz vor der glühenden Mittagssonne suchten. An ihr Spielzeug dachten sie natürlich nicht und ließen mich in meiner Kugel mitten auf der Weide in der prallen Sonne liegen. Es wurde immer wärmer in meinem Gefängnis, irgendwann bin ich eingedöst. Ich wurde wach als an meine Kugel bewegt wurde, Rainer war gekommen und spritzte über einen Schlauch erst Brei und anschließend Wasser ganz langsam in meinen Mund, so dass ich alles ohne Probleme schlucken konnte. Danach ging er wieder in Richtung Hof.
Ich wurde durch heftige Bewegungen geweckt, die Pferde begannen wieder mit mir zu Spielen. Bis mich Rainer am Abend aus der Kugel herausholte hatte ich dutzende Höhepunkte. Ich konnte nicht einmal mehr richtig laufen so fertig war ich. Rainer legte mich so verschwitzt wie ich war in den Anzügen auf mein Bett wo ich sofort einschlief.

Der Zufall spielt uns in die Karten…..

Der Urlaub ging zu Ende und wir traten die Heimreise an. Ich wie immer in Wolle gehüllt. Aber diesmal halbwegs Straßentauglich. Gekleidet war ich in eine weiße Angoracatsuit, darunter eine transparente Latexcatsuit mit angearbeiteten Füssen und Handschuhe. Ein Korsett was inzwischen zu meinem ständigen Begleitern gehört. Schwarze Overkneestiefel, ein breiter schwarzer Ledergürtel der meine Taille schön betont und kurze schwarze Lederhandschuhe. Ohne viel Aufsehen zu erregen ging mein Outfit natürlich auch diesmal nicht durch. Auf dem Heimweg kehrten wir erst zum Mittag und irgendwann zum Kaffee jeweils in Wirtshäuser ein die auf dem Weg lagen ein.
Auf dem Heimweg kamen wir auf das Gespräch ob wir und wieder eine Haushaltshilfe zulegen sollten. Wir wägten das für und wider ab aber kamen zu keinem endgültigen Ergebnis.
Zu Hause angekommen vergasen wir vor lauter Arbeit das Thema Haushaltshilfe erst einmal vollkommen.
Eines Morgens klingelte eine junge Dame an der Haustür und stellte sich als Tina vor, sie sei auf der Suche nach ihrer Oma Olga. Nach ihren Informationen soll sie hier wohnen. Ich bat die junge Dame herein und beim Gespräch stellte sich heraus das Tina die Enkelin von unsere Olga war. Bei genauerer Betrachtung, viel mir auf, das mir ihr Gesicht bekannt vorkam. Auf dem Weg in die Küche zum Kaffee kochen huschte ich in Olgas ehemaliges Zimmer was immer noch so war als währe Olga nur schnell mal außer Haus. Auf einem Regal stand doch tatsächlich ein Bild von Tina. Also war sie wirklich die Enkelin von Olga.
Zurück im Wohnzimmer fragte ich sie warum sie nach ihrer Oma den jetzt suche, daraufhin erzählte sie mir ihre Lebensgeschichte. Ihre Oma sei der letzte Verwandt den sie noch hätte. Jetzt konnte ich nicht länger das Geheimnis zurück halten und erzählte ihr das ihre Oma leider vor ein paar Jahren gestorben sei und wir leider nichts von ihren Enkelin wussten ansonsten hätten wir sie natürlich über den Tod unterrichtet.
Jetzt bracht Tina vollkommen zusammen und in Tränen aus.
Sie war vollkommen Verzweifelt.
Mir kam eine Idee.
Ich ging zu Rainer und erzählte wer bei uns im Wohnzimmer sitzt. Erklärte ihm die ganze Situation und ob wir vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnten. Einmal Tina helfen und wir würden vielleicht eine Haushaltshilfe bekommen. Er war aber gerade auf dem Weg zu einem Termin und hatte deshalb eigentlich keine Zeit. Ich sagte er solle sie wenigsten begrüßen und einmal anschauen. Also kam er auf dem Weg zum Auto noch mal mit ins Wohnzimmer. Was er dort sah müsste ihm eigentlich doch gefallen. Eine Junge sportliche Frau…und Bingo, er Begrüßte sie und entschuldigte sich gleichzeitig das er leider zu einem Termin los müsse und daher keine Zeit hätte. Rainer nickte mir nur zu mit den Worten: „meine Frau wird sich um Sie kümmern.“. Ich erzählte Tina von ihrer Oma und von uns, was wir beruflich machen und das sich ihre Oma um uns gekümmert hat als wären wir ihre Familie. Ich fragte sie was sie nun machen wolle, sie sagte, dass ihre Oma ihre letzte Hoffnung war und sie noch kein Plan B habe. Ich bot ihr an das sie im Zimmer ihrer Oma schlafen könnte. Sie sah mich fragend an, das Zimmer meiner Oma? Ich erzählte ihr auf den Weg in das Zimmer das ich ihre Oma schon seit Kinderzeiten kannte und es nicht übers Herz gebracht habe ihr Zimmer aufzulösen.
Ich öffnete die Tür und sie begann sogleich wieder zu weinen. Ich zeigte ihr die kleine Wohnung was ich vorher als Zimmer bezeichnet hatte. Sie Sollte sich frisch machen und anschließend wieder runter kommen zum Essen. Ich bereitete etwas Fingerfood vor und wir unterhielten uns lange und ausführlich.
Irgendwann gingen wir beide schlafen. Ich wurde wach als Rainer wieder nach Hause kam und wir unterhielten uns lange über Tina. Wir wollten Tina helfen schon alleine wegen der schönen Zeit mit ihrer Oma Olga.

Am nächsten Morgen ich hatte schon Frühstück gemacht. Tina kam mit ihrer kleinen Tasche runter wir frühstückten und dabei fragte ich Tina was sie nun machen würde. Sie antwortete nur sie wüsste nicht was sie machen sollte und wo sie hin sollte.
Ich erzählte ihr von meinem Gespräch letzte Nacht mit Rainer, ich schlug ihr vor das sie da wir momentan viel Arbeit hätten eine helfende Hand gebrauchen könnten. Ihr Gesicht hellte sich sofort merklich auf als sie das Angebot hörte. Ich sagte ihr sie könnte in der Wohnung ihre Oma wohnen und würde von uns das gleiche Geld als Lohn bekommen wie es ihre Oma erhalten hatte.
Es entwickelte sich eine richtige Freundschaft zwischen uns, sie war genauso fleißig wie Olga und las uns fast jeden Wunsch von den Augen ab. Das Haus glänzte mit der Sonne um die Wette der Garten war stets gepflegt. Ich überließ ihr unseren kleinen Stadtflitzer damit sie mobil war und alle Besorgungen erledigen konnte. Da sie mit nur den Sachen am Körper und einer kleinen Tasche zu uns gekommen war und sie fast die gleichen Körpermaße hatte wie ich überließ ich ihr ein Teil von meinen Sachen die sie dankend Annahme und immer trug. Ihr Schrank füllte sich immer mehr mit Woll- und Daunensachen.
Das einzige Problem das nun bestand war Rainer und ich konnten unsere Spiele nicht mehr so ungehemmt im ganzen Haus treiben wie bisher.
Aber Rainer ließ es sich nicht nehmen mich immer wieder in pikante Situationen kommen zu lassen. Ich musste öfters vollständig Verpackt den ganzen Tag herumlaufen. Solange er mich nicht auch noch geknebelt hatte konnte ich Tina davon überzeugen, dass das alles für die Arbeit in den Kältekammern sei.
Sie kleidete sich aber auch nicht gerade unvorteilhaft. Tina trug scheinbar auch gern Catsuits, Kleider und Pullover aus Wolle.
Irgendwann stellte ich fest, dass sie sich wenn sie sich unbeobachtet fühlte selbst befriedigte. Was nun kein Verbrechen darstellte. Ich wollte Tina auf die Probe stellen und prompt klappte es. Ich sprach darüber mit Rainer, wir aktivierten wieder das Überwachungssystem im Haus. Dabei kamen wir ihren heimlichen Fetisch auf die Spur. Rainer überwachte auch das Internet vom Haus und so erhielten wir langsam ein Überblick über Tina. Wir wollten es auf keinen Fall gegen sie verwenden und ihr auch nicht schaden. Aber es spielte in unsere Karten irgendwann wieder so ungezwungen zu leben wie mit Olga.
26. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 14.12.15 08:51

Zufall…. Oder volle ….. Absicht!
Jetzt stecke ich in diesen dicken Overalls und schwitze, mir tun alle Körperteile und Öffnungen weh. Und warum….ich musste ja meine Nase überall hinein stecken.
Aber erst mal von Anfang an.
Mein Name ist Tina ich bin 29 Jahre 178 cm groß habe schwarze Haare und bin mit einem guten Körperbau bedacht worden. Ich habe meine ganze Familie im Krieg auf dem Balkan verloren. Meine Letzte Hoffnung ist meine Oma. Auf der Suche nach meiner Oma und einer neuen Heimat bin ich nach Deutschland gekommen. Die letzte Adresse von ihr war eine Privatklinik in Süddeutschland. Hier habe ich nach meiner Oma gesucht aber sie war leider vor Jahren gestorben. Als ich hier ankam habe ich Herrn und Frau Mayer kennengelernt. Die Klinik gehörte der Familie und im Privathaus der Familie habe meine Oma gearbeitet. Sie erzählten mir, dass meine Oma bei ihrer Familie als Hausdame schon unter ihren Eltern gearbeitet hat. Sie lebte wie ein Familienmitglied bei ihnen. Sie genoss größtes Vertrauen und war sehr fleißig, hielt den Haushalt und den Garten in Ordnung. Als ich das hörte war ich sehr traurig und verzweifelt, ich hatte mein letztes Geld in die Suche nach meiner Oma investiert. Jetzt war ich ganz alleine und Bankrott.
Dies bekam Frau Mayer mit und bat mich eine Augenblick zu warten sie wolle kurz mit Ihrem Mann etwas besprechen.
Ich blieb im Wohnzimmer sitzen und machte mir Gedanken was ich jetzt machen kann und wo ich sollte hin ohne Geld.
Herr und Frau Mayer kamen ins Wohnzimmer, Herr Mayer begrüßte mich freundlich und entschuldigte sich gleich dafür das er sich auch gleich wieder verabschieden sich von mir und sagte er hätte noch einen Termin aber seine Frau würde sich weiter um mich kümmern.
Ich verstand erst mal gar nichts.
Frau Mayer bat mir erst einmal einen Kaffee an, den ich Dankend annahm. Anschließend setzten wir uns in den Wintergarten. Sie erzählte, dass seit dem Tode meiner Oma keine neue Hausdame ihren Ansprüchen entsprochen habe. Sie beide sind Selbstständig und daher öfters auf Dienstreise. Sie entwickeln und bauen Klimakammern für Rheumabehandlungen.
Die Klinik wurde durch Ihren Vater der auch damals meine Oma eingestellt aufgebaut. Nach dessen Tod habe sie die Klinik verkauft und sich auf die Forschung beschränkt. Finanzelle Nöte haben sie daher nicht und können es sich leisten relativ gelassen ihren Forschung durchzuführen. Sie hat Medizin, er IT und Maschinenbau studiert. Das Haus in dem sie wohnen hat im Untergeschoss eine komplette Werkstatt mit allen möglichen Maschinen zur Herstellung aller Einzelteile. Nur wenige Teile erhalten sie von Zulieferfirmen.
Ich wunderte mich schon, dass sie mir das alles erzählte, wo ich doch eine für sie Fremde Person war. Aber ich hatte mich getäuscht, sie fragte was ich jetzt machen wolle. Ich sagte ihr, das ich noch keinen Plan B habe und erst mal das verdauen müsste, da ich ja gehofft habe meine Oma zu finden.
Sie bot mir an die Nacht im Zimmer meine Oma zu schlafen. Ich war sehr verwundert, das Zimmer meiner Oma fragte ich sie? Ja sie haben es so gelassen seit sie gestorben sei. Sie war für sie auch wie ihre Oma weil sie sie ja seit Kinderzeiten kannte. Wir gingen nach oben in das Zimmer meiner Oma, ich war sprachlos dort standen viele Bilder von meiner Familie und mir. Ich begann zu weinen, Frau Mayer nahm mich in den Arm und tröstete mich. Sie sagte lass uns deine Sachen von unter holen und dann sollte ich auspacken und mich frisch machen. Sie würde etwas zu Essen machen.
Ich holte meine Sachen und begab mich ins angrenzende Bad, dabei bemerkte ich, dass das Zimmer meiner Oma mehr Wohnung war als nur ein Zimmer. Ich schaute mich um fand eine kleine Küche einen separaten Eingang einen kleinen Flur und ein Wohnzimmer. Alles sehr liebevoll und mit viel Geschmack eingerichtet. Ich machte mich frisch und ging wieder nach unten in die Küche. Sie sagte nanu schon fertig mit auspacken, ich sagte ihr für eine Nacht brauche ich nicht auspacken.
Ich half ihr beim Essen zubereiten, wir machten ein bisschen Fingerfood, Obst und Gemüse.
Sie fragte mich ob wir ein Glas Wein trinken wollen. Ich sagte ja. Sie sagte ich soll eine Flasche Wein aus dem Regal aussuchen da ich der Gast sei.
Wir setzten uns in den Wintergarten und unterhielten uns weiter, sie fragte mich über mein bisheriges Leben und ich erzählte bereitwillig alles was ich bis dato erlebt habe. Ich habe ganz normal die Schule besucht, und einen sehr guten Abschluss erreicht. Anschließend wurde ich in der Ballettschule mit einem Stipendium angenommen und lebte in der großen Stadt. Nachdem der Kontakt nach Hause plötzlich abbrach, fuhr ich nach Hause, fand aber außer verbrannter Erde kein Dorf mehr. Alle waren Tod. Und jetzt sitze ich hier.
Sie war geschockt über das gehörte.
Nach dem zweiten oder dritten Wein sagte sie plötzlich zu mir, sie heiße Paula. Wir sprachen über Gott und die Welt, dabei stellte sich heraus, sie war nur 2 Jahre älter als ich. Irgendwann in der Nacht gingen wir schlafen. Ich machte mir Sorgen, wie soll es mit mir weitergehen. Ich bekam zuerst kein Auge zu, bin aber irgendwann dann doch in einen tiefen und traumlosen Schlaf gefallen.
Am nächsten Morgen nach der Morgentoilette und dem Ankleiden packte ich meine Sachen in die Tasche und ging runter in die Küche.
Paula machte gerade Frühstück. Sie goss mir ein Kaffee ein und stellte frische Schrippen für mich hin. Sie setzte sich zu mir und schaute mich lange an, blickte auf meine Tasche und fragte was ich nun vorhabe. Ich antwortete ich wüste noch nicht es würde sich schon irgendetwas ergeben. Paula sagte sie habe in der Nacht noch mit ihrem Mann gesprochen. Beide würden sich freuen wenn ich bliebe und ihnen im Haus und Garten helfen würde.
In der nächsten Zeit hätten sie einige Projekte die sie abarbeiten müssten und eine helfende Hand gebrauchen könnten.
Ich könnte so lange im Omas Zimmer wohnen. Es entwickelte sich mit der Zeit eine tiefe Freundschaft. Ich hatte eine große Schwester in ihr gefunden. Ihren Mann Rainer sah ich nur sehr selten, er war sehr freundlich aber immer beschäftigt. Er kümmerte sich um das Geschäft und war oft auf Dienstreise. Paula machte die Büroarbeit und entwickelte Therapien.
Die Mayers überließen mir ein von ihren Kleinwagen so war ich mobil und konnte Besorgungen machen. Ich bekomme einen guten Lohn der aber auf der Bank scheinbar Staub ansetzte, eigenes Geld brauchte ich fast nicht ausgeben, außer für mein Hobby.
Paula und ich fuhren Schoppen, ins Kaffee, ins Kino und sonst noch überall hin, aber meistens bezahlte Paula. Sie war der Meinung das ist sie meiner Oma schuldig, den sie hat bis zuletzt 7 Tage die Woche gearbeitet.
Wir hatten ein super Verhältnis und eine schöne Zeit.
Das einzige was mir bei Paula auffiel, sie war immer in schicken Wollsachen aus Angora oder Mohair gekleidet. Sie hatte bei Pullovern und Kleidern dazu meist eine glänzende Leggings an. Im den kühleren Jahreszeiten kamen dann noch dicke Jacken und Mäntel aus Glanznylon die mit Daunen gefüllt waren dazu. Ich betrachtete sie in der ersten Zeit immer neidisch wegen den schönen Sachen. Bei der Arbeit, in der Kältekammer trug sie dicke Daunenoveralls teilweise mit angearbeiteten Handschuhen, Schuhen und einer Kapuze bzw. Kopfhaube. An diesen Tagen bekam ich Paula nur selten zu Gesicht. Sie verbrachte dann den ganzen Tag dick angezogen in den Daunenanzügen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, Paula konnte sie gar nicht ausziehen denn Rainer hatte sie eingeschlossen. Ich wunderte mich nur darüber, als ich sie einmal im Sommer fragte ob sie nicht schwitze und ich ihr beim Ausziehen helfen soll. Sie antwortete nur sie hätte noch zu tun, ein anderes Mal schüttelte nur den Kopf und brummte unverständliches Zeug.
Mit der Zeit war mein Kleiderschrank auch stark gewachsen. Ich bin ja nur mit einer Tasche und den Sachen die anhatte gekommen. Inzwischen besaß ich jede Menge Wollsachen und auch einige dicke Daunenjacken sowie zum Skifahren einen Daunenoverall, die mir Paula überlassen oder gekauft hatte. Auf der Piste sind wir immer der absolute Blickfang. Durch die Arbeit mit den Kältekammern hatten sie natürlich jede Menge Zulieferer für Thermobekleidung die auch Sonderanfertigungen umsetzten.
Zwei kleine Wehrmutstropfen hatte meine jetzige Situation, ich lebte im Haus der Mayers seid fast 20 Monaten, sehnte mich nach körperlicher Nähe und konnte jetzt wo ich mein eigenes Geld verdiente mein Hobby immer nur ausleben wenn beide auf Dienstreise waren. Ich stehe voll auf Latex, Fesseln und alles was glänzt und schön kuschlig ist. Wenn es machbar ist trage ich mindestens Unterwäsche aus Latex. Durch meine kleine Wohnung konnte ich mein kleines Geheimnis wenigsten dort voll Ausleben. Ich surfte viel im Internet und gab mich meinen Fantasien hin. Ich kaufte diverse Spielsachen und Anziehsachen aus Latex und Leder. Wenn die Mayers verreist oder auf Dienstreise waren hatte ich das ganze Haus und den Garten für mich. Dann ließ ich meinen Fantasien freien Lauf. Ich bin dann immer vollständig in Latex gehüllt. Putze, erledige die Gartenarbeit, Koche und schlafe in meinem geliebten Latex. Ich bin sogar schon öfters Einkaufen gefahren, habe über meine Catsuit einfach einen langen Pullover, Kleid oder ein Jacke angezogen, Stiefel an und los. Durch die in Mode gekommenen glänzenden Leggings und mein junges Alter fiel ich nicht weiter auf.
So verging die Zeit….
27. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 14.12.15 08:52

Mein Spiel

Heute bin ich wieder einmal alleine zu Hause und wollte das volle Programm.
Ich ziehe meinen Slip mit den beiden Freudenspendern an und lasse den Blasebalg zwischen den Beinen hängen. In der Catsuit mit angearbeiteten Handschuhen und Socken bin ich schnell verschwunden. Ohrenstöpsel rein und noch die angeklebte Haube über den Kopf Rückenreißverschluss zu und fertig
Meine Stiefel mit 15cm Absatz folgten sowie mein Korsett. Es zeigte sich das mein Ballettunterricht den ich seit meiner Kindheit hatte jetzt sehr zweckdienlich war. Ich legte mir Fuß und Handschellen aus Leder um und legte das breite Halskorsett bereit. Die Ketten und Schlösser hatte ich nach länge Sortiert auf dem Tisch zu liegen. Jetzt war es Zeit die eingefrorenen Schlüssel aus dem Tiefkühlschrank zu holen, ein Blick auf die Außentemperatur zeigte 9:00 Uhr und 20°C, also entscheide ich mich für den größten Würfel. Ich habe gleichschließende Schlösser mit mehreren Schlüsseln und 4 verschieden große Würfel mit 0,25, 0,5, 0,75, und 1,0 Liter Inhalt. In jedem Würfel, genau in der Mitte, ist jeweils 1 Schlüssel von jedem Schloss eingefroren. Eine Schüssel geschnappt, den Würfel rein und zurück ins Zimmer. Ich schaue mich um nach einem geeigneten Platz für das Eisschloss. Zu langsam darf das Eis nicht schmelzen denn ich bin alleine, zu schnell aber auch nicht ich will ein bisschen Leiden. Ich endscheide mich für den Platz neben der Terrassentür dort scheint die Sonne ab Mittag rein und so wird der Würfel da auf alle Fälle schmelzen.
Zurück zum Tisch, als erstes kommt die 30cm lange Kette zischen die Fußfesseln das ganze sichere ich mit zwei Schlösser. Ein Schloss in das mittlere Kettenglied und die 60cm lange dünne Kette eingehakt. Sie soll nachher sicherstellen, dass ich nicht über die Schrittkette stolpere. Ich überlege ob ich noch Schellen an den Oberschenkeln befestigen soll, aber verwerfe den Plan gleich wieder denn ich will noch etwas im Garten arbeiten. Jetzt wird heikel, den Blasebalg gegriffen und kräftig zugedrückt. Ich überlege wie weit ich mich aufpumpen soll, ein zwei drei viermal noch gedrückt dann beginnt es zu schmerzen. Das Schloss gegriffen mit der dünnen Kette verbunden und an den zwei Zippern im Schritt einhaken. Stopp noch zweimal den Blasebalg drücken, Schmerz, Blasebalg ab und Schloss einschnappen lassen. Jetzt steh ich ein wenig Breitbeinig da, waren es doch ein oder zwei Pumpstöße zu viel…..Egal, ein zurück gibt es nicht. Entweder Anzug zerstören oder den Eisklumpen Auftauen, nein ich will es so.
Nun kommt die Maske an die Reihe, es ist meine erste teure Spezialanfertigung. Sie hat zwei Schläuche die weit in die Nase geschoben werden bis sie in der Luftröhre enden. Da bekomme ich noch genug Luft, wenn jetzt der sehr lange Knebel seinen Weg in meinen Mund findet. Ich habe zum Glück kein Würgereflex wenn etwas mein Gaumen oder das Zäpfchen berührt. Der Knebel ist ca. 30cm lang und hat ein Durchmesser von 2,5cm im Mundraum lässt er sich aufblasen. Noch einmal kurz anfeuchten und schon verschwindet der Knebel in meiner Speiseröhre. Als nächstes ziehe ich die Maske über den Kopf und schließe den Reißverschluss. Ich pumpe den Knebel auf bis mein Kiefer anfängt weh zu tun, anschließend ziehe ich den Blasebalg ab. Geschafft.
Bevor ich es mir anders überlegen kann schnell das hohe Halskorsett umgeschnallt und im Rücken mit einem Schloss gesichert. Mit dem Bügel sichere ich gleichzeitig die zwei Zipper von meiner Catsuit und den Zipper von der Knebelmaske. Als letztes verbinde ich die Handfesseln und das Halskorsett mit einer Kette. 3 Schlösser fest. Die Hände bekomme ich nun maximal bis auf Höhe des Bauchnabels nach unten und ca. 40cm auseinander.
An den Druck im Schritt habe ich mich gewöhnt und der Schmerz im Kiefer ist auszuhalten, so begebe ich mich nach draußen und beginne mit der Gartenarbeit. Der Schuppen ist hinter dem Haus, so bin ich gezwungen alle Geräte die ich brauche zum Beet zu schleppen. Die Sonne scheint ich schwitze und fühle mich Pudelwohl. Aber nach eine weile wird der Himmel immer dunkler und es beginnt zu regnen. Mich stört es nicht ich bin vor Regen bestens geschützt.
Irgendwann gehen mit mir die Pferde durch, ich Träume, meine Gedanken fahren Achterbahn. Ich lasse mich auf einen Baumstamm sinken, der als Begrenzung vom Beet dient, er hat noch diverse Aststummel, an einem beginne ich meine empfindlichste Stelle zu reiben. Es dauert nicht lange und ich explodiere in einem gigantischen Orgasmus. Wenn der Knebel nicht währe, würde man mich im Tal und auf den gesamten Bergen der Umgebung hören.
Der 4 oder 5 Orgasmus ist am Abklingen, der aufgeblasene Knebel beginnt zu schmerzen. Ich will nur noch raus aus den Sachen und schlafen. Im Haus zurück sehe ich mit entsetzen durch den Regen ist das Eis noch nicht vollständig geschmolzen. Also warten, ich drehe mich um, mich trifft fast der Schlag Dreck und Schlamm von oben bis unten. Wieder raus zum Gartenschlauch und mich abspritzen. Als ich sauber und halbwegs trocken wieder in meiner kleinen Wohnung stehe fällt mein Blick auf die Uhr, es ist schon nach 19:00Uhr. Ich war also 10 Stunden im Garten in meinem geliebten Latex.
Jetzt verspürte ich aber mächtig Hunger und Durst. Bei meinem nächsten Mal muss ich den Durst und den Hunger mit einplanen vielleicht kann ich dann noch länger Aushalten.
Der Würfel ist geschmolzen, ich kann mich befreien. Die Maske ab nachdem ich das Halskorsett geöffnet habe. Der Hals ist ein wenig rau und kratzig wegen dem Knebel aber jetzt erst mal was Essen und Trinken. Ich schnapp mir die restlichen Schlüssel und ab ins Schlafzimmer, ich leg mich auf Bett und strecke mich. Ich denke noch 5 min ausruhen und dann ausziehen und schlafen…….
Am nächsten Morgen, alles super, bloß mit dem ausziehen hat es nicht mehr geklappt. Ich bin mit Anzug, Stiefel, Korsett, Fesselmanschetten an Füssen, Armen und den Freudenspendern im Schritt eingeschlafen. Jetzt will ich den Rest ausziehen und mich duschen.
Mich reitet der Schalk, ich nehme mir zwei Schlösser lege mir einen Butterflyknebel mit Kopfgeschirr an. Hole mir mein Massagegerät aus der Schublade. Ich schließe den Blasebalg an meine Schrittdildos an. Ich pumpe den Knebel auf bis es schmerzt. Kontrolliere ob die Schlüssel auf dem Bett in Reichweite liegen, lege mir eine Augenbinde um und drehe mich auf den Bauch. Den Massagestab lege ich meinen Schritt und klemme ihn fest. Schalte ihn ein. Oh nicht so schnell denke ich. Den Blasebalg für den Schritt lege ich mir auf den Po. Die Beine winkle ich an und verbinde die Arme mit der Kette zwischen den Füßen. Der Massagestab verrichtet sein Dienst ich greife nach dem Blasebalg und pumpe. Mich durchzuckt ein gigantischer Orgasmus, ich pumpe weiter bis ich vor schmerzen in den Knebel brülle dabei verliere ich den Blasebalg. Ich kann mir keine Erleichterung durch ablassen von Luft verschaffen. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen irgendwann sehe ich Sterne und trete weg.
Ich komme wieder zu mir, alles tut weh. Ich suche mach den Schlüsseln und mache die Schlösser auf. Muss aber erst einmal eine Weile liegen bleiben und mich erholen.
Die Sachen ziehe ich gleich in der Dusche aus. Wasche mich und die Klamotten und hänge sie anschließend gleich zum Trocknen auf.
Es ist 17:00 Uhr ich esse etwas und dann reicht es für dieses Wochenende. Nur den Slip mit den Dildos zog ich wieder an, pumpte sie leicht auf, das Gefühl des ausgefüllt seins wollte ich nicht missen.
28. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 14.12.15 08:52

Absicht…..Zufall…..

Sie hatten einen Großauftrag für einen Klinikneubau erhalten und daher wenig Zeit.
Paula erwischte ich jetzt öfters in Situationen wo ich mir nicht sicher war wie ich diese deuten sollte. Mal lagen Overalls aus Mohair oder Angora rum in den verschiedensten Ausführungen mit und ohne Handschuhe oder Fäustlinge, mit und ohne Socken aber immer mit ganz langen Rollkragen. Ich wunderte mich wie man ohne Öffnung und Reißverschluss dort hinein kommen soll. Eines Tages kam eine Lieferung mit neuen Daunenoveralls für ihren Auftrag, Paula sagt mir ich solle sie doch bitte waschen, auch die Wollanzüge musste ich jetzt immer waschen. Sie Zeigte mir wo alles eingeräumt werden sollte.
Auch sollte ich jetzt ihre persönlichen Räume mit sauber machen,. Es störte mich nicht, ganz im Gegenteil so hatte ich den Tag über Beschäftigung und war der Meinung eine gute Gegenleistung zum Geld was ich erhalte zu leisten. Ich kümmerte mich ums Haus, den Garten, die Einkäufe und wenn Paula und Rainer Feierabend machten war das Essen fertig und das Haus blitzte.
Es gab aber ein paar Räume die auch jetzt noch verschlossen blieben. Ich kam noch nicht einmal auf die Idee fragen zu stellen. Paula und Rainer waren glücklich über meine Arbeit, irgendwann sagte Paula zu mir, ich sei genau so fleißig wie meine Oma nur halt jünger.
Es kam jetzt häufiger vor das mich Paula und Rainer abends zu sich einluden damit ich nicht so alleine sei. Meist sahen wir Fern oder spielten Gemeinschaftsspiele. Tranken gemütlich Wein und unterhielten uns. Paula war immer mit dicken Wollsachen bekleidet, meist eine Catsuit in allen möglichen Farben. Sie musste einen unerschöpflichen Fundus davon besitzen. Als ich sie irgendwann mal darauf ansprach sagte sie, sie würde immer sehr leicht frieren. Eines Abends als wir auf der Terrasse saßen, wurde mir kalt, ich wollte mir etwas Warmes zum anziehen holen. Paula sagte ich brauche nicht erst nach oben gehen sie gibt mir etwas. Sie kam mit einer ihrer schwarzen Langhaar Mohair Catsuit wieder. Diese hatte angestrickte Socken, Fäustlinge, einen langen Rollkragen und war mega Dick. Ich sah sie verwundert an, sie meinte nur die ist genau das richtige für einen kalten Abend. Ich suchte den Einstieg, sie sagte nur einfach durch den Rollkragen schlüpfen. Dieser war dehnbar und hatte zwei Kordeln, eine auf höhe der Schultern und eine am Ende des Rollkragen. Wo ich drin war sah ich sie fragend an, sie kam auf mich zu zog die Kordel an Hals zu machte eine Schleife. Dann legte sie ihre Arme um mich zog mich zu sich heran griff unter den Rollkragen und küsste mich. Dabei zog sie den Rollkragen von meiner Catsuit über unsere beiden Köpfe. Mich durchlief ein warmer Schauer ich schüttelte mich, solche Gefühle hatte ich noch nie. Sie hauchte mir ein Dankeschön für alles zu. Nachdem unsere Köpfe wieder aus dem Rollkragen auftauchten sah ich zu Rainer, dieser lächelte mich an und sagte wenn er dies gemacht hätte würde ich es vielleicht falsch verstehen. Wir setzten uns wieder, ich kuschelte mich an Paula. Ich war ziemlich verwirrt. Als wir uns an diesen Abend eine gute Nacht wünschten sagte Paula ich könne die Catsuit behalten. Ich bedankte mich und ging in meine Wohnung, dort legte ich mich so wie ich war aufs Bett. Ich war so müde und verwirrt das ich schnell in einen unruhigen Schlaf fiel. Ich wachte morgens auf immer noch in der dicken Catsuit, den Rollkragen über dem Gesicht und die Kordel am Ende zugezogen. Ich war verschwitzt fühlte mich aber Pudel wohl.
Seit dem letzten Spiel sind ein paar Wochen vergangen. Ich trage jeden Tag meine zwei Freudenspender, dadurch bin ich immer spitz und kann es kaum erwarten allein zu sein um mich zu erleichtern. Auch musste ich sie immer stärker aufpumpen damit ich das schöne Gefühl auskosten konnte. Manchmal pumpte ich sie sehr stark auf, so das ich Angst hatte das man meinen aufgeblähten Bauch bemerken würde und wenn ich nicht alleine war konnte ich mir auch keine Erleichterung durch ablassen der Luft verschaffen.
Ich habe mir neue Spielsachen im Internet bestellt. Diverse Dildos und Analstöpsel. Die Größten haben inzwischen einen Durchmesser von 12cm. Unter anderen eine neue schwarze Maske, es ist eine Sonderanfertigung, sie ist doppelwandig zum aufblasen. Sie hat stärkere und längere Nasenschläuche und einen dickeren und längeren Sch……knebel. Er ist jetzt 4cm stark und 40cm lang, und besitzt einen eingearbeiteten Schlauch zum einfüllen von Flüssigkeiten. Die ganzen Anschlüsse sind oben in der Mitte der Maske nach außen geführt. Vier neue Catsuit, eine schwarze mit angearbeiteten Handschuhen und Socken, im Schritt mit aufblasbaren Dildos und der Einstieg erfolgt über den Stehkragen. Zwei sind transparent und haben nur Socken, sind im Schritt offen und haben eine runden Halsausschnitt durch den ich schlüpfen muss. Die vierte ist komplett transparent und bis auf zwei Luftschläuche die tief in die Nase reichen geschlossen. Sie hat einen wasserdichten Reißverschluss im Rücken und drei Kondomhüllen an den entsprechenden Öffnungen. Neue Schuhe sind auch dabei, zwei Paar Ballett Boots. Ein Paar hat einen Absatz und das andere hat nur die Sohle ohne Absatz. Nacht schlafe ich inzwischen mit dem Paar ohne Absatz, man bleibt wenigsten nicht im Bettzeug hängen. Mit den anderen laufe ich so oft es geht, putze das Haus und sogar Gartenarbeit erledige ich damit.
Auch ist die schwarze Mohair Catsuit zu meinen häufigen Begleiter in der Nacht geworden.
Ich liebe es inzwischen wenn ich morgens wohlig warm und verschwitzt aufwache.
Tagsüber habe ich immer eine von den transparenten Anzügen ohne Handschuh an, und den Slip mit den Dildos drüber. Auch lasse ich den Blasebalg einfach zwischen den Beinen baumeln wenn ich alleine bin oder zieh ein Kleid oder Rock an.
Mir ist aufgefallen seit ich hier bin besteht meine komplette Kleidung nur noch aus gestrickten Sachen. Zum Anfang hatte ich immer noch Sachen aus Stoff aber inzwischen…
Die Jacken sind alle durch Paula aus glänzendem Nylon und mit Daunen gefüllt. Ich habe noch normale Leggings und Strumpfhosen aber die meisten sind Schrittoffen. Pullover, Kleider, Röcke und Hosen sind aus gestrickter Wolle. Dieser Wandel ging schleichend vor sich. Paula beeinflusste mich dorthin……
29. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 14.12.15 08:56

Mein nächstes Spiel….

Freitag früh verabschieden sich Paula und Rainer. Sie sind zwei Wochen Skifahren in Österreich. Ich habe also wieder sturmfreie Bude.
Nachdem ihr Auto vom Hof ist gehe ich erst einmal ausgiebig Duschen, rasiere mich am ganzen Körper und reinige mich von innen. Ich habe mir zu diesem zweck einen 3cm starken und 90cm langen weichen aber trotzdem stabilen Duschschlauchaufsatz anfertigen lassen, er hat die Form eines Schwanzes. Man kann ihn an das Gewinde vom Brauseschlauch anschrauben. Da meine Dusche in meiner Wohnung relativ klein ist gehe ich runter zu Paula und Rainer. Sie haben eine Dusche die 3x3m groß ist.
Sie haben vor der Abfahrt noch geduscht daher ist noch alles nass und ich muss nachher sowieso sauber machen. Nach dem Rasieren seife ich mich komplett ein und schraube den Aufsatz auf den Schlauch. Stelle die Wassertemperatur ein und führe die Spitze langsam in das vordere Loch ein. Ich lasse ihn bedächtig rein und raus gleiten. Meine Bewegungen werden immer schneller, ich stoppe aber bevor es mir kommt. Jetzt ist der hintere Eingang dran, ich will nicht wegen dem Toilettengang alles unterbrechen müssen. Ich hatte ausgetestet wenn ich richtig lehr bin brauch ich zwei Tage nicht auf Toilette. Ich führe den Schwanz langsam ein kneife den Schließmuskel zusammen wobei ich merke das ich ganz schön weit bin durch das tragen der Dildos. Dann entspanne ich den Schließmuskel wieder und lasse das angestaute Wasser raus. Das wiederhole ich immer wieder langsam steigt die Lust wieder an, ich hocke mich hin und schiebe nach und nach den Schwanz immer tiefer in mich hinein. Ich dreh mich um auf dem Rücken, zum Glück ist der Schlauch so lang das dies keine Problem ist. Ich schiebe ihn immer tiefer in mich hinein, zum Schluss sind die ganzen 90cm in mir drin. Nachdem er raus ist bleibe ich noch einen Augenblick auf dem Rücken liegen und lasse das Wasser aus mir raus fließen. Danach mache ich gleich die Dusche sauber wobei immer noch Wasser seinen Weg nach draußen findet, irgendwann ist auch dieses Rinnsal alle. Ich gehe zurück in meine Wohnung reibe mich mit Gleitmittel ein um einfacher in mein Anzug zu kommen, lege alles aus dem Bett bereit was ich nachher noch brauche. Die beiden Dildos finden wie von allein ihren Weg. Als der Stehkragen um den Hals zu schnapp rollen die ersten Wellen des Wohlbefindens über mich.
Ich muss mich beherrschen nicht gleich Hand an mich zu legen. Als nächste sind die Ballett Boots mit Absatz, die Ledermanschetten um Knöchel und Hände an der Reihe. Danach schnüre ich mir das Korsett so eng wie möglich. Mist die Eisschlösser vergessen als hin zum Tiefkühlschrank, die habe ich im Internet gekauft. Sie bestehen auf einer Hülse, wo Wasser eingefüllt wird und dann steckt man den Bolzen der mit Vertiefungen versehen ist die Hülse und lässt alles durchfrieren. Wenn das Eis schmilzt kann man den Bolzen wieder rausziehen.
Die Zeit kann man mit der Isolierung beeinflussen. Ich hab Zeit ich nehme die ganz dicke.
Zurück zum Bett, die Ketten hatte ich schon vorher an den Pfosten angebracht. Jetzt Noch das Seil um die Hüfte, Knoten nach hinten und die zwei Enden nach vorn durch den Schritt gezogen. Nun die Handmanschetten angelegt und aufs Bett gelegt. Kurz verschnauft, Ketten an die Fußmanschetten angeschlossen. Den Massagestab befestige ich mit dem Seil genau an meiner empfindlichen Knospe, das Seil schön stramm gezogen. Er ist an eine Zeitschaltuhr angeschlossen, ich habe sie auf Zufall eingestellt sie startet in 15min und dann weiß der Himmel. Jetzt wird’s schwierig, ich kontrolliere ob ich alles in Reichweite habe denn nun folgt die Maske. Ich öle die Nasenschläuche ein und den Schw….knebel, Nasenschläuche an der Nase angesetzt und reingeschoben, Jetzt merke ich das sie doch ganz schön dick sind, aber mit schieben und drücken finden sie ihren Weg ins innere, kurz sortieren das sie das richtige Loch finden. Als nächstes folgt der Knebel, es ist schon ein komisches Gefühl wie er die Speiseröhre runter rutscht, aber mit Kopf in den Nacken und Schlucken und Schieben ist auch er drin. Jetzt muss ich doch ganz schön ziehen und zerren um die Maske über den Kopf zu bekommen. Mir kommt die Idee, ohne Haare und mit Gleitmittel währe es kein Problem, das muss ich mir noch mal bei Gelegenheit durch den Kopf gehen lassen. Nach langer Mühe sitzt der Halsansatz der Maske. Der Knebel ist noch mal ca. 5cm tiefer rein gerutscht, jetzt müsste die Spitze er im Magen sein. Ich lehne mich erst einmal zurück und entspanne mich kurz. Als nächstes greife ich nach dem Panzertape und wickle es zweimal um den Hals, so das Anzug und Maske verbunden sind. Nun den Blasebalg der Maske gegriffen und gepumpt, langsam füllt sich die Maske ich fühle immer wieder wie groß sie schon ist. Ich höre langsam das Blut in meinen Ohren rauschen, irgendwann ist der Druck genug. Ich kann gut atmen, die Geilheit steigt. Schnell die Dildos im Schritt aufblasen. Ich überlege wie weit, ich entschließe mich sie so stark bis es schmerzt aufzublasen. Der schmerz beginnt, noch zwei dreimal zugedrückt. Jetzt rutsche ich soweit es geht nach oben bis die Ketten an den Füssen gespannt sind. Arme nach oben und nach den Ketten getastet, Schlösser durch und fertig.
Kein Augenblick zu spät, in meiner Geilheit habe ich die Dildos doch ein wenig zu stark aufgeblasen, der Schmerz ist heftig. Ich habe so gut wie keine Bewegungsfreiheit, ich habe es geschafft mich selber sehr stramm zu fesseln. Es durchlaufen mich die ersten Zeichen eines heran rollenden Orgasmus. Genau in diesem Augenblick schaltet sich der Massagestab ein, ich explodiere. Ich stöhne und keuche unter der Maske, von außen muss es sich der pfeifende Atem anhören wie ein kaputter Dampfkessel. Nach dem fünften Höhepunkt hintereinander trete ich weg. Als ich wieder zu mir komme brummt der Massagekopf immer noch mit voller Leistung auf meiner Knospe. Ich schaffe bis vier zu zählen, beim fünften Orgasmus bin ich wieder weg. Beim nächsten erwachen ist alles still nur das Blut rauscht und ich höre meinen gleichmäßigen Atem. Ich habe schmerzen in den Armen und Beinen, durch die Streckung und dem Kampf ist mein ganzer Körper verkrampft. Ich ziehe an den Eisschlössern aber nichts bewegt sich. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Der Durst quält mich, auch bekomme ich langsam Hunger. Es heißt aber warten.
Ich beginne zu überlegen, was ich beim nächsten Mal anders machen kann. Ich komme zu dem Schluss einen Trinkbeutel benutzen. Ich kann zwar nicht schlucken, der Knebel dichte die Speiseröhre so gut ab das nicht passieren wird. Jetzt meldet sich auch noch die Blase, da muss auch eine Lösung her.
Genau in diesem Augenblick begann der Massagestab wieder seine Arbeit. Er brummte auf Hochtouren, ich grunzte in den Knebel und sog heftig die Luft durch die Atemschläuche. Nach dem 3 Orgasmus war Schluss ich trat wieder weg. Als ich wieder wach bin kann ich meine Arme bewegen. Ich taste nach dem Tape und befreie mich von der Maske und den Ketten. Es ist schon dunkel draußen. Ich gehe in Richtung Dusche, noch bevor ich sie erreiche gibt die Blase auf und lässt der Natur seinen lauf. Es sammelt sich alles über den Boots. Im Bad ziehe ich als erstes die Schuhe aus und danach den Anzug. Als ich den Anzug über den Po nach unter ziehen rutschen die beiden Dildos mit einem lauten Geräusch aus ihren Löschern. Sie haben erstaunliche Ausmaße, der vordere hat mindestens 8cm und der hinten bestimmt 10cm. Ich dusche ausgiebig und mache mir danach etwas zu essen. Ich bin schön wieder spitz, also eingeölt und rein in den Anzug mit den eingearbeiteten Kondomen. Die Kondome in die richtigen Löscher, jetzt noch Ohrenstöpsel rein und Maske auf. Reißverschluss zu und fertig. Noch nicht ganz, ich fühle mich noch so lehr. Für vorn nehme ich einen ca. 6cm dicken und 12cm langen ovalen Plug. Für hinten nehme ich einen ähnlichen, er ist allerdings 10cm dick und 18cm lang. Der vordere verschwindet mit ein wenig Gleitmittel wie von selbst, beim hinteren muss ich ein wenig nachhelfen indem ich mich einfach drauf setze. Mit einem Plopp ist auch er verschwunden. Ich überlege ob ich für die Nacht nicht übertreibe, aber ich kann sie ja jederzeit wieder entfernen. Ich ziehe noch die Ballett Boots ohne Absatz an und will mich gerade ins Bett legen da fällt mein Blick auf die schwarze Mohair Catsuit. Ich schlüpfe hinein und binde die Kordel am Hals zu.
Anschließend kuschle mich in mein Bett und ziehe den Rollkragen über meinen Kopf und binde auch hier die Kordel zu und schlafe glücklich ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf, pudelmunter, verschwitzt aber glücklich. Ich habe prima geschlafen, nur habe ich einen salzigen Geschmack im Mund. Ich habe in der Nacht in den Anzug gepisst ohne es bei meinen wilden Träumen zu merken. Die Stöpsel in meinem Unterleib lassen der Blase scheinbar wenig Platz. Jetzt wollte ich es wissen, der Reißverschluss hält scheinbar wirklich dicht denn das Bett ist trocken. Ich hocke mich ins Bett und mache einen Kopfstand, die ganze Pisse läuft in die Maske. Sie brennt in ein wenig in meinen Augen, durch die Atemschläuche kommt nichts in meine Nase, ich kann frei weiter atmen. Der Urin sammelt sich vor meinem Mund ich nehme allen Mut zusammen und schlucke. So schlimm ist es gar nicht, habe viel schlimmeres befürchtet. Nur die Menge ist ganz schön viel.
Ich stehe auf und mache die obere Kordel auf rolle den Kragen runter so das ich etwas sehen kann. Durch das transparente Latex was nun ja auch feucht ist habe ich ein ganz guten Durchblick. Jetzt meldet sich mein Magen, er verlangt sein Recht. Also gehe ich in die Küche um etwas zu essen und zu trinken. Geht nicht habe ja noch die beiden Catsuits an. Als erstes die Mohaircatsuit aus dabei merke ich das ich noch die Ballett Boots ohne Absatz anhabe. Beim laufen ist es mir gar nicht aufgefallen, also war die Ballettausbildung doch nicht umsonst. Schuhe erst mal aus und gefrühstückt. Nachdem ich die Maske abgesetzt hatte bekam ich erst einmal den Geruch mit den ich verbreitete. Beim Frühstück grübelte ich, es wäre doch geil wenn ich meine Aktionen einmal aus der des Beobachters anschauen könnte. Ich überlegte was ich weiter anstellen will mit dem heutigen Tag. Eins war sicher ich wollte schwitzen. Ich nehme noch eine 1.5 Liter Flasche Wasser mit und gehe zum Schrank mit den Wollanzügen. Dort angekommen suche ich mir eine weiße Angoracatsuit mit angestrickter Maske heraus, diese hat im Rücken einen Reißverschluss. Dann zwei weiße Langhaar Mohaircatsuits mit langen Rollkragen, beide haben nur Socken und an den Händen Daumenlöscher. Die Finger sind frei. Jetzt entdecke ich ein wahres Monster an Catsuit sehr dick und dadurch unheimlich schwer. Der Einstieg erfolgt über eine Art gesichtsoffene Haube. Ziemlich eng wird aber schon passen. Ich nehme in auch mit.
In meinem Zimmer angekommen überlege ich ob ich die Latexcatsuit durch eine andere ersetzen soll, aber die anderen sind nicht Wasserdicht weshalb ich Angst vor dem auslaufenden Schweiß habe. Nun trinke ich die Flasche Wasser aus damit ich nachher keinen Durst bekomme. Ich setze mit wieder Ohrstöpsel ein, öle die Nasenschläuche noch einmal ein und versenke sie wieder an ihren Bestimmungsort. Maske drüber und den Reißverschluss geschlossen. Jetzt ziehe ich die Boots aus weil sonst die Angoracatsuit nicht passen würde. Ich ziehe die zwei anderen Anzüge an. Ich greife eine lange Kette, ziehe sie durch die Maschen am Hals und klick hinten ein Schloss ein. Die beiden langen Enden schlinge ich locker um den Körper und sichere sie mit einem Karabiner.
Jetzt erst mal an den Computer. Ich schaue in den Internetshops nach ob ich für meine Probleme Lösungen finde. In einen BDSM-Shop finde ich eine tolle Latexcatsuit. Sie ist komplett geschlossen, hat einen wasserdichten Reißverschluss, in den zwei Zapfen sind Batterien und eine Pumpe drin. An die Pumpe wird ein Katheter angeschlossen und in der Maske ist ein aufblasbarer Butterflyknebel, beide sind mit einem Schlauch verbunden, darüber hinaus ist vorn noch ein T-Stück mit einem Verschluss angebracht. Sie hat diesmal einen Nasenschlauch der am Ende eine Blase zum aufpumpen besitzt. Über den Brustwarzen sind Kontakte genauso wie an den Schamlippen und am Kitzler. Die Schamlippen und der Kitzler werden durch eine Pumpe in eine Form gezogen, das Vakuum stimuliert zusätzlich. Mit einer Fernbedienung kann man verschiedene Programme wählen oder zusätzlich eigene am Computer erstellen. Weiter finde ich eine Winde und zwei Spreizstangen die sich mit einer App vom Handy auf Zeit, Länge und Last programmieren lässt. Ein Riemengeschirr aus stabilen Leder zum Abschließen und Hängefesseln für Hände und Füße finden auch den Weg in den Einkaufskorb.
Genug Geld ausgegeben weiter geht’s.
Ich gehe an den Kühlschrank um mir einen Eiswürfel mit den Schlüsseln zu holen. Ich entscheide mich für den 0,75 Liter großen. Ich überlege wo ich mich niederlassen soll, meine Entscheidung fällt auf die Wohnstube bei Paula und Rainer mit dem großen Flachbildschirm. Drei Ketten und noch ein paar Schlösser sowie die Monstercatsuit mitgenommen. Die Schüssel mit dem Würfel stelle ich neben die Terrassentür. Dort scheint die Wintersonne rein und die Heizung ist auch gleich daneben. Ich mache mir den Fernseher an und schlüpfe in die Monstercatsuit. Als die Füße drin sind, legt sich ein breites eingearbeitetes Gummiband um die Fußgelenke. Ich ziehe die Catsuit bis zur Hüfte hoch. Jetzt lege eine Kette um die Knöchel und lasse ca. 40cm Spielraum dazwischen. Nun löse ich den Karabiner und führe die langen Enden der Kette am Hals der Catsuit nach außen. Ich arbeite mich immer weiter in den Anzug hinein. Die Hände finden ihren Weg in die Fäustlinge, auch hier ist ein breites Gummiband eingearbeitet. Am Hals und der Haube sind auch viele elastische Fäden mit verarbeitet dadurch werden die beiden Rollkragen der anderen Anzüge nach oben vor das Gesicht geschoben. Ich ordne die beiden Rollkragen und ziehe sie vorn aus der Haube. Jetzt ziehe die Kette am Hals stramm und hole sie nach vorn und sichere sie mit einem Schloss. Den Rest der Kette schlinge ich wieder um den Körper und mache auf Höhe des Bauchnabels vorn ein Schloss rein. Zuletzt noch eine Kette um die Hände. Ich lasse hier ca. 60 cm Spielraum. Das mittlere Kettenglied hacke ich in das Schloss am Bauch ein und drücke es zu.
Ich lehne mich zurück und schaue zu Fernseher, aber kein Ton, habe ich vergessen ihn einzuschalten? Nein ich Dödel. Ich habe mir ja Ohrenstöpsel rein gemacht. Na super, also läuft Stummfilm. Ich liege schon eine ganze Weile auf dem Sofa, da melden sich mein Darm und meine Blase. Zum Anfang ist der Druck noch auszuhalten. Erst jetzt fällt mit auf, die beiden Besucher von gestern Abend sind auch noch drin. Die Blase ist bis zum bersten voll und gibt auf. Es ergießt sich ein warmer Schwall Pisse in Richtung Füße. Das wiederholt sich ein paarmal und es gluckert doch schon gewaltig in den Socken. Ich lege mich mit dem Rücken auf das Sofa und mit Schwung die Füße über die Lehne. Der Kopf hängt vom Sitz nach unten. Ich greife nach den Kordeln von den zwei Rollkragen und ziehe bis sie geschlossen sind. Nun nehme die Füße nach oben und lasse die Pisse nach unten laufen. In diesem Augenblick werde ich von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt. Der Geschmack ist jetzt doch schon extremer als heute Morgen. Es ist so viel das der gesamte Kopf bis zu den Schultern von pisse umgeben ist. Ich muss schlucken was geht. Nachdem ich dem größten Teil geschluckt habe nehme ich die Füße wieder von der Lehne. Ich bleibe auf dem Rücken liegen und entspanne mich. Nach einer Weile beginnt der Kampf mit dem Darm, ich mache die Rollkragen ein wenig auf um nach dem Eiswürfel zu schauen. Viel hat sich dort noch nicht getan. Also Kordeln wieder festgezogen und gewartet. Ich konzentriere mich auf den Darm, es wird immer schwieriger es zurück zu halten. Langsam drück sich die braune Masse am Plug vorbei in den Anzug. Der nächste gigantische Orgasmus holt mich ein, er will scheinbar gar nicht enden. Dabei entspannen sich die Schließmuskeln vom Darm und der Blase so, das der Inhalt komplett in den Anzug schießt. Jetzt stehe ich auf und mache die Kordeln wieder auf um etwas sehen zu können. Die Suppe steht mir bis zur Hüfte. Das Eis ist immer noch nicht geschmolzen. Es ist ein komisches Gefühl beim laufen, wenn die Scheiße und die Pisse zwischen den Zehen plätschert. Ein Blick auf das Thermometer zeigt 12°C Zimmertemperatur, klar Paula und Rainer haben die Heizkörper runter gedreht bevor sie los sind und ich in meiner dicken Verpackung habe es nicht bemerkt.
Ich nehme die Schüssel und stelle sie auf die Heizung und drehe sie auf. Auf dem Weg zurück zum Sofa bleibe mit der Schrittkette am Rand vom Teppich hängen und falle nach vorn hin. Zum Glück bin ich dick gepolstert, sonst hätte ich mir richtig wehgetan da meine Hände ja vorn vor dem Bauch gefesselt sind. Aber durch den Sturz schwappte sie ganze Suppe aus den Füßen zum Kopf. Ich bin so erschrocken das ich den Mund aufreiße und er füllt sich augenblicklich mit dem Gemisch aus Schieße und Urin. Ich schlucke reflexartig die Masse runter. Da erwischt mich der nächste Orgasmus, ich trete weg und bleibe auf dem Teppich liegen. Als ich wach werde habe ich das Gefühl ich liege in der Sauna und ertrinke. Reflexartig schlucke ich wieder und stelle fest es ist immer noch die gleiche Suppe mit dem herben salzigen Geschmack. Ich rappele mich auf und öffne die Kordeln an den Rollkragen, draußen ist schon wieder dunkel, schaue auf das Thermometer, 35°C Raumtemperatur. Ich greife nach dem Schlüsseln, dabei stell ich fest das zudrücken der Schlösser mit den Fäustlingen einfacher war als jetzt das öffnen der Schlösser. Ich habe mächtig zu kämpfen mit den Schlüsseln, ich hab einfach kein Gefühl in den Fingern und durch die Rollkragen und sehe ich die Schlüssellöcher nicht. Zwischendurch fällt mir der Schlüssel immer wieder runter, beim bücken schwappt die Suppe immer wieder in die Maske. Die Sicht wird immer schlechter, ich muss zwischendurch immer wieder die Suppe schlucken. Schmeckt komisch bitter aber es stört mich nicht, wahrscheinlich weil ich nichts rieche.
Endlich habe ich die Schlösser auf die Ketten ab und ich arbeite mich aus dem ersten Anzug raus. Ich schwitze immer mehr, jetzt stehe ich nur noch im Latexanzug im Zimmer.
Ich drehe die Heizung runter, schnappe mir die Sachen und gehe in meine Wohnung. Lege die Sachen aufs Bett. Als mein Blick auf meine Spielsachen fällt bin ich sofort wieder spitz. Ich schnappe mir ein paar Teile und gehe unter die Dusche. Ich hocke mich als erstes hin und drücke die beiden Eindringlinge aus mir heraus. Mit einem Lauten Plopp verlassen sie meine Öffnungen und ein Schwall von aufgestauter Kacke gleich hinterher.
Ich lege mich auf den Rücken und entspanne ein Augenblick, dabei wird mir bewusst das die beiden Zapfen über 24 Stunden in mir waren. Ich stelle die Dusche an und lasse mich vom warmen Wasser massieren. Jetzt greife ich mir den neuen Plug, er sieht aus wie ein Kegel. An der Basis hat er ein Durchmesser von 8 cm und der größte Durchmesser beträgt satte 12 cm.
Ich schmiere ihn mit Duschgel ein und setze mich vorsichtig mit meinem Anus auf ihn. Mit meinen Beinen mache ich einen Spagat und lehne mich mit dem Rücken an die Wand. Meine Hände streicheln meine Brüste, ich komme immer mehr in Fahrt. In dem Augenblick wo mich der Orgasmus einholt entspanne ich so, dass der Plug in mir verschwindet.
Wau 12 cm geil.
Ich habe noch zwei Seile mitgebracht. Ich lege mich auf den Rücken. Als erstes nehme ich die Beine nach oben und stelle sie gegen die Wand das die ganze Suppe zum Po fließt, danach drücke ich den Po auch nach oben. Jetzt schwappt die ganze Brühe um mein Oberkörper und Kopf, dann binde ich das Seil stramm um meinen Bauch so das nicht mehr zurück laufen kann. Ich stehe auf und beuge mich nach vorn über, die Brühe läuft in meine Maske und umspült meinen Kopf, binde das andere Seil um den Hals das ich gerade noch genug Luft bekomme. Ich lege mich auf den Bauch und beginne die Suppe aus der Maske runterzuschlucken. Ich schlucke und schlucke, ich sehe Sterne und einige gigantische Orgasmen durchzucken meinen Körper bis ich ohnmächtig werde.
Als ich wieder wach bin löse ich die Seile und stell mich auf. Langsam öffne ich den Reißverschluss im Rücken und ziehe mir die Maske vom Kopf. Dabei gleiten die Nasenschläuche aus der Nase. Mir schlägt sofort der beißende Gestank entgegen, ich muss leicht würgen. Nun hocke ich mich noch einmal hin und drücke den großen Plug aus mir heraus. Anschließend ziehe ich den Anzug komplett aus und spüle ihn unter laufendem Wasser aus.
Ich stehe unter der Dusche und seife mich gründlich von oben bis unter ab. Die Haare und auch den Körper muss ich zwei dreimal waschen bis ich der Meinung bin der Gestank ist weg. Jetzt schraube ich den Spülschlauch für die Innenreinigung an den Brauseschlauch und beginne mich vorn sowie hinten gründlich auszuspülen. Beide Löscher stehen offen wie zwei Scheunentore. Diesmal dauert es nicht lange bis alles Wasser meinen Körper wieder verlassen hat.
Ich trockne mich ab und wickele meine langen Haare in ein Handtuch.
Mein Körper ist durch das lange Eingeschlossen sein total verschrumpelt, so das ich zu dem Schluss komme die nächste Nacht seit langem wieder ein ohne kompletten Latexeinschluss zu verbringen.
Ich gehe nackt wie ich bin in meine Küche koche einen großen Tee, hole meine Creme und gehe wieder runter in Paulas und Rainers Wohnzimmer. Beim Eincremen merke ich, das ich ohne weiteres mit meinen Händen immer noch in beide Öffnungen verschwinde. Nach einer halben Flasche Körperlotion die ich auf meinem Körper verteilt habe lege ich mir ein Handtuch auf das Sofa schalte den Fernseher ein und trinke in alle Ruhe mein Tee.
Ich beginne wieder zu träumen.
Ich überlege ob ich den Schritt wagen sollte und meine schönen langen Haare abschneiden lasse. Also hole ich mir den Laptop und stöbere im Internet nach Möglichkeiten. Ich finde verschiedene Lösungen, komme dann aber zu dem Entschluss erstmal noch ein paar Nächte darüber zu schlafen.
Mir wird langsam kühl, ich gehe nach oben, nehme die weiße Angoracatsuit und sicherheitshalber eine transparente Latexbermuda und ziehe beides an.
Heute ist Montag, ich werde langsam wach als die Sonne in mein Gesicht scheint.
Ich stehe auf und gehe ins Bad, streichle nochmal über die Angoracatsuit mit der ich geschlafen habe. Ich zieh sie aus, auch die Latexbermuda und gehe duschen. Die beiden Öffnungen haben sich inzwischen halbwegs erholt. Ich creme mich wieder ausgiebig ein. Schlüpfe wieder in die Latexbermuda und erledige die restliche Morgentoilette. Anschließend räume ich mein Zimmer auf und mache mir Frühstück. Beim Frühstück sitze ich am Fenster und sehe, dass die letzten zwei Tage jede Menge Schnee gefallen ist. Es gibt keine frischen Spuren im Schnee. Erst jetzt bemerke ich, dass ich nur mit der Latexhose bekleidet am Tisch sitze. Ich überlege was ich heute anziehen will. Mein Weg führt mich runter zum großen Wollschrank. Ich greife mir zwei Angoracatsuit und zwei Mohaircatsuit und gehe in meine Wohnung. Als erstes schlüpfe ich in eine Angoracatsuit mit Handschuh, Socken und Maske mit offenem Gesicht. Darüber kommt eine Angoracatsuit mit Rollkragen und Socken. Als 3. kommt eine Mohaircatsuit mit Socken, fingerlosen Handschuhen und Rollkragen. Die letzte ist auch eine Mohaircatsuit mit Socken und Rollkragen. So angezogen stapfe ich nach unten in das Ankleidezimmer von Paula und suche mir noch ein Daunenoverall raus. Meine Wahl fällt auf einen Anzug mit angearbeiteten Sohlen und einer dicken Kapuze mit Fellrand. Der Einstieg erfolgt durch den Schritt, er hat zwei Reißverschlüsse die von den Stiefeln zum Schritt führen. Noch ein Paar Handschuhe und raus in den Schnee. Es waren bestimmt 20cm Neuschnee gefallen, ich hatte also gut zu tun. Nachdem die Einfahrt und die Wege frei sind bin ich ins Dorf zum Einkaufen gefahren. Mich sahen die Leute an als sei ich von einem anderen Planeten. Ich kaufte gleich so viel ein, dass ich die Woche nicht mehr los musste. Wieder zu Hause verstaute ich den Einkauf und setzte mich mit einer Tasse Tee auf die Terrasse in die Sonne. Ich begann zu träumen und grübelte über meine Zukunft nach.
Die nächsten Tage nutzte ich um das Haus auf Hochglanz zu polieren. Ich putzte bis in den hintersten Winkel, sogar die Garage machte ich sauber. Dabei fielen mir die Unmengen an Ringen und Ösen an den Decken, Wänden und Böden auf. Sie waren zwar nur auf den zweiten Blick zu sehen aber nachdem ich darauf achtete wurden es immer mehr. Beim Saubermachen führte mich mein Weg auch in Rainers Werkstatt. Ich sah mich in aller Ruhe um, einige Türen waren verschlossen, auch der Aufzug ließ sich nur mit einem Schlüssel bedienen.
Donnerstag bin ich doch noch mal in die Stadt gefahren, zu einem Perückenmacher.
Ich habe nach allen Möglichkeiten gefragt die es geben könnte. Ich fragte ob eine Perücke auch aus meinen eigenen Haaren möglich wäre. Da sah er mich fragend an und wollte den Grund wissen. Ich wurde rot und begann zu stottern. Mit dieser Frage hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ich erzählte ihm schlussendlich, ich hätte eine Krankheit und wolle mein Aussehen nicht verändern. Er erklärte mir alle Möglichkeiten die es gab und auch die Kosten.
Ich bin erst einmal wieder nach Hause gefahren um alles noch einmal zu überdenken.
Zu Hause angekommen stand ein großes Paket vor der Tür, es war für mich. Es waren die Sachen die ich letztens bestellt habe. Ich machte mir erst einmal ein Tee und begann das Paket wie ein kleines Kind zu Weihnachten mit leuchtenden Augen aus zu packen. Im Paket befinden sich alle Artikel die ich bestellt habe plus noch einige andere Artikel die ich nicht bestellt hatte. Ich suchte nach dem Lieferschein. Darin fand ich auch die Erklärung. Ich hatte das Premium Catsuit bestellt wo automatisch Zubehör mitgeliefert wird. Der Lieferant hatte eine Sonderbestellung eines anderen Kunden auf Lager die der Kunde aber nicht bezahlt hatte. Und weil die Maße mit meinen übereinstimmten hat man mir kurzerhand diese geschickt. Dadurch konnten sie mir die Catsuit ohne lange Lieferzeit und zu dem Preis den ich bezahlte hatte zusenden. Wenn ich damit nicht einverstanden bin sollte ich sie wieder zurückschicken und ich würde die Catsuit so wie ich sie bestellt habe erhalten. Ich packte erst einmal alles auf den Tisch. Die Fernbedienung die mitgeliefert wurde sah aus wie ein Tablet-PC, es lag ein Zettel dabei mit der Bemerkung vorprogrammiert nach Kundenwunsch. Ein Rucksack mit Anschlüsse und Schläuche. Der Rucksack besaß 3 Kammern und konnte mit insgesamt 18 Liter Flüssigkeiten gefüllt werden. Ich schaltete das Tablet an und betrachte den Startbildschirm. Auf ihm erschien eine Figur die den Anzug an hatte. Er sah schon recht futuristisch aus. Ich klickte mich nach und nach durch das Menü und sah mir an was ich alles einstellen konnte. In die Kammern konnte Wasser oder auch Nährlösung eingefüllt werden die dann eine längere Einschlusszeit ermöglichten. Jetzt erklärten sich auch die Dosen mit dem Pulver. Je nach Programm waren Bestrafungen oder Belohnung möglich. Es konnte auch beides kombiniert werden. Die Möglichkeit von soft bis hart wurde 6fach unterteilt. Ich sah mir die Catsuit nun genauer an. Im Schritt war sie genau so gearbeitet wie die bestellte. Die Maske war komplett geschlossen und in ihr zwei Nasenschläuche die am Ende aufblasbar waren. Zwei Ohrenstöpsel. Der Knebel besaß ein Mundstück für die Zähne und daran war ein 45 cm langes Rohr angesetzt, das im Magen endete und am Ende ein Ring zum aufblasen besaß. Im Mundraum war außerdem eine Tasche für die Zunge eingearbeitet. Über den Augen waren kleine Displays eingesetzt durch die man die Umgebung sehen konnte. Ich suchte nach der Kamera, sie war im Bereich des Knebels mit eingearbeitet. Es Bestand aber auch die Möglichkeit andere Kamerabilder einzuspielen oder sie zu deaktivieren. Des weiteren enthielt das Paket noch ein Paar Ballett Boot die bis zum Schritt reichten und an den Fußspitzen als Kugel geformt waren , ein langes Korsett, ein Halskorsett das auf Höhe der Nasenspitze endete und ein Paar oberarmlange Handschuhe alle aus ein Latex ähnlichen Material.
Ich bin spitz einfach nur spitz ich muss die Neuerwerbung gleich ausprobieren. Also gleich in das Bad und ordentlich ausgespült anschließend die Haare unter eine Latexhaube verstaut und den Körper ordentlich mit dem mitgelieferten Gleitgel eingerieben. Den Katheter versenke ich gleich mit an seiner vorgesehenen Stelle. Ich spritze mir auch eine ordentliche Portion Gleitgel in meine Löscher damit die Zapfen gut rutschen. Vor der Maske habe ich ein bisschen Respekt, also nehme ich das Dentalspray und gebe drei Pumpstöße in meinen Mundraum. Nun aber reingeschlüpft in die Catsuit. Sie gleitet wie von selbst an meinen Beinen empor. Die Zapfen finden auch ohne weiteres ihren Weg in mein innerstes. Die Hände in die Ärmel und ein wenig Sortieren so das alle Finger am richtigen Patz sind. Jetzt wird’s kompliziert, die Nasenschläuche sind ein wenig dicker und stabiler als die die ich vorher kannte. Dafür ist aber das Rohr flexibler. Ich wurschtle die Nasenschläuche an ihren Platz und schiebe anschließend das Rohr mit dem Knebel hinterher. Beim überziehen der Maske schiebt sich alles von allein tiefer und findet sein Platz. Die Ohrenstöpsel dichten so gut ab das ich überhaupt nichts mehr hören kann. Ich hatte zum Glück die Bildschirme über den Augen aktiviert, so dass ich etwas sehen konnte. Es war etwas Gewöhnungsbedürftig weil mein Auge jetzt auf Höhe des Mundes war.
Mach einigem Probieren hatte ich aber den dreh raus und kam damit eigenermaßen klar.
Auf dem Bildschirm erschien die erste Aufforderung. Ich sollte den Reißverschluss komplett schließen. Ich zog noch einmal an Zipper und er bewegte sich noch ein paar Millimeter. Die nächste Info war das der Anzug sich nun auf den Besitzer kalibrieren wird. Die Zapfen fingen an zu vibrieren und sich kurz aufzublasen, die Schamlippen wurden eingesogen und überall am Körper kribbelte es. Kurz bekam ich keine Luft und im Magen drückte es als sich der Ring aufblies. Ich hörte Geräusche die ich auf dem Display bestätigen musste. Der Bildschirm vor meinen Augen wurde kurz dunkel und dann erschien die Anzeige alles Okay mit der Grundkalibrierung.
Ich tippte auf dem Display auf Verwöhnprogramm und anschließend auf Start.
Es war himmlisch, ich ließ mich 20 min. nach allen Regeln der Kunst verwöhnen mit drei Höhepunkten..
Anschließend wollte ich auch wissen was das mit dem Bestrafungsprogramm auf sich hat. Ich suchte mir ein Programm Zufall mit Stufe 3 aus. Es begann mit leichtem Kribbeln im Schritt und am den Brüsten. Ein zwicken und zwacken an den Zapfen folgte, im großem und ganzem war alles aber auszuhalten.
Es gab noch weitere Menüpunkte auf dem Display die ich jetzt ausprobieren wollte. Ich tippte den Punkt Autarg an, dabei öffnete sich ein Unterpunkt Zusatzteile. Dabei erschien eine Liste an Zubehör die angelegt werden muss, dazu gehörte der Rucksack. Ich tippte auf zurück und suchte mir einen anderen Menüpunkt aus. Meine Wahl fiel auf ein vorprogrammiertes Programm mit der Nummer 1. Ein Timer stellte sich auf 3 min. ein und begann rückwärts zu zählen. Ich legte das Tablet auf den Tisch und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Der Bildschirm vor meinen Augen wurde dunkel und es begann leise Entspannungsmusik in meinen Ohren zu klingen. Es war unbeschreiblich, ich begann wie eine Katze zu schnurren. Ich räkelte mich voller Wonne auf meinem Sofa dabei kam mir scheinbar ein dicker Mohairpullover in die Hände mit dem ich wie verrückt zu schmusen begann. Der Anzug hielt mich auf dem höchsten Level ohne mich kommen zu lassen. Ich war aber nicht frustriert, ich wollte immer mehr. Irgendwann hatte mich der Anzug so weit das mir alles egal war. Ich tippte wie durch rosa Wolken auf dem Display rum und irgendwie bin ich auf das Programm Not Return gekommen und der Anzug steigerte in diesem Augenblick die Intensität. Ich hab einfach nur auf Enter gedrückt ohne weiter zu Überlegen.
Die Intensität ließ ein wenig nach aber nur um mir zu ermöglichen die Anweisungen die auf dem Display erschienen zu folgen.
Als erstes musste ich den Rucksack mit Wasser füllen. Vor meinen Augen erschien die Anzeige o.k. wenn der Füllstand erreicht war. In den mittleren Behälter sollte ich noch drei Tabletten aus den Büchsen einwerfen. Jetzt bekam ich den Befehl die Ballett Boots anzuziehen. Ich nahm die Gleitpaste aus dem Karton, reibe meine Beine damit ein und schlüpfe in die Schuhe. Als nächstes ist das Korsett an der Reihe, mit Hilfe der Türklinke konnte ich die Schnürung so weit schließen bis das o.k. vor meinen Augen erschien. Die Schnüre wickelte ich um den Bauch und machte einen Knoten. Jetzt kam das Halskorsett an die Reihe ich zog es stramm bis auch hier das o.k. erschien. Mein Kopf konnte ich nicht mehr bewegen und drehen war auch nicht mehr möglich weil das Korsett vorn bis zur Brust und hinten bis über die Schulterblätter reichte. Die letzten Teile die ich anziehen musste sind die Handschuhe, mit der Gleitpaste ging dieses relativ einfach. Jetzt sollte ich den Rucksack aufsetzen die Schulterriemen sind angenehm breit so das sie nicht einschneiden. Um den Bauch kommt ein 15 cm breiter Gurt den ich auf der anderen Seite in den Rucksack einführen muss. Ich kam als nicht mehr an die Schnürung vom Korsett ran. Ein Schrittriemen mit drei Schlauchanschlüsse und einem Kombistecker ziehe ich durch den Schritt nach vorn, sie finden automatisch ihr Gegenstück im Schritt.
Ich gehe vor den großen Spiegel im Schlafzimmer und betrachte mich von allen Seiten. Ich sehe ein Fabelwesen mit einer atemberaubenden Taille komplett in schwarz. In meinen Ohren wird von einer Computerstimme gefragt ob ich noch Veränderungen vornehmen möchte. Ich überlege kurz und tippe auf dem Tablet auf ja. Darauf antwortet die Computerstimme zusätzliche Veränderungen vornehmen, wenn abgeschlossen mit o.k. bestätigen.
Ich suchte mir eine dicke Mohaircatsuit und ein Balaclava und schlüpfte hinein. Ich achtete darauf, dass der Bereich um den Mund frei blieb damit die Kamera frei Sicht behielt. Ich tippte auf den Tablet auf o.k. und es kam Bewegung in Anzug. Die Bildschirme vor den Augen wurden schwarz, es folgte ein zischen und ich verspürte ein Druck in den Lungen. Im Magen wurde es auch enger, die Blase begann zu drücken weil sich der Ballon weiter aufblies. Die Zapfen verdoppelten ihr Durchmesser und ihre Länge, es schmerzte aber war auszuhalten. Auf einmal war da ganz kurz ein stechender Schmerz der vom vorderen Zapfen aus ging. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen.
In meinen Ohren hörte ich wieder die Stimme die sagte Einschluss abgeschlossen, Kontrollchip gesetzt, Programm startet in 15 Sekunden. Vor meinen Augen erschien ein Mann vollständig in Latex gekleidet und sprach „Viel Spaß Paula mit meinem Geburtstagsgeschenk. Ich wusste das du nicht wiederstehen konntest und ich dich zum Punkt Not Return bringen kann.“ Wie Paula, wer ist Paula, kenne ich Paula, ist es womöglich meine Paula Mayer und was hat das mit dem Kontrollchip auf sich? War das Paket gar nicht für mich? Aber der Inhalt war doch meine Bestellung.
Oh Shit, was hab ich mir da nur eingebrockt. Wer zum Teufel ist Paula oder war das Paket gar nicht für mich bestimmt. All das schießt mir durch den Sinn. Ich beginne zu zittern und zu schwitzen, ich habe Angst. Was nun?
Das Display wird hell und zeigt mir sie haben das Programm Not Return gewählt VIEL SPASS.

30. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 14.04.16 12:21

Die Woche der Entscheidung…..

Ich geriet in Panik, ich wollte wieder raus aus dem Anzug. Ich versuchte den Gurt um meinen Bauch zu öffnen aber er bewegte sich kein Stück.
Ich heulte wie ein Schlosshund. Irgendwann versiegten die Tränen und ich begann fieberhaft zu Überlegen wie ich aus diesem Schamassel wieder heraus komme.
Ich lebte ja jetzt schon eine ganze Weile bei Rainer und Paula, das wollte ich auf keinen Fall aufs Spiel setzten. Eine Woche hatte ich jetzt Zeit bis Rainer und Paula aus ihrem Urlaub zurückkommen. Durch den Rucksack den ich trug war ich erst einmal versorgt. Vielleicht ist das Programm auch abgelaufen bevor sie wieder da sind und ich bin aus dem Anzug raus ohne das einer was merkt.
Ich sagte zu mir selbst „Tina erst einmal weitermachen und dich auf deine Aufgaben konzentrieren“. Die nächsten zwei Tage vergingen relativ normal. Ich ging meinen gewohnten Tätigkeiten nach, putzen, aufräumen usw. Am dritten Tag klingelte es an der Haustür und als ich mir traute aufzumachen war niemand mehr da, nur ein Paket vom gleichen Hersteller wie der von meinem Anzug lag auf der Schwelle.
Ich schleppte das Paket in die Wohnstube und schlich wie die Maus um den Käse um das Paket herum. Sollte ich oder sollte ich nicht. Ich ließ das Paket erst einmal zu und machte meine Arbeit weiter aber jedes Mal wenn ich daran vorbeikam stieg die Neugier. Am späten Nachmittag hielt ich es nicht mehr aus und vergewisserte mich noch einmal ob das Paket auch wirklich für bestimmt war. Ja es stand eindeutig mein Name drauf also war es für mich. Jetzt gab es kein Halten mehr, wie ein Kind zu Weihnachten schlachtete ich das Paket. Zum Vorschein kam ein Schwarzer Latexanzug mit Maske, Handschuhe, und Zehensocken. Der Anzug war ähnlich gearbeitet wie der den ich gerade ausgezogen hatte. Lange Atemschläuche, ein Magenschlauch, dicke Zapfen und einem Katheter im Schritt. Nur waren diesmal an den Augenöffnungen transparente Einsätze. Er hatte detailliert ausgearbeitet Brüste. Ein schwarzes Latexkorsett und fünf Flaschen in unterschiedlichen Farben mit irgendeiner Flüssigkeit darin lagen noch dabei. Ohne jede Art von Lieferschein noch irgendeine andere Anleitung oder Beschreibung. Das fand ich aber eigenartig. Ich untersuchte nochmals das Paket ob ich irgendetwas übersehen hatte. Nein außer zwei kleinen Metallplätzchen zwischen den Deckenklappen fand ich nicht.
Plötzlich meldete sich das Pad per Bildnachricht vor meinen Augen.
Ich glaubte es kaum ich wurde aufgefordert die Sachen auszuziehen. Mein Herz schlug Purzelbäume. Also begann ich die Sachen nach und nach zu entfernen und mich aus dem Anzug zu schälen. Ich war heilfroh endlich wieder normal Atmen zu können. Einzig meine Füße taten beim Auftreten durch die lange gestreckte Haltung weh. Ich wollte mir gerade etwas Bequemes zu Anziehen holen als das Pad anfing laut zu Piepen. Ich sollte meinen Körper komplett mit der Flüssigkeit aus der rosa Flasche einreiben einschließlich Gesicht und Haare. Ich sollte bevor ich etwas anziehen wollte die Flüssigkeit ca. 10Minuten an der Luft einziehen lassen. Ich öffnete die Flasche und roch vorsichtig an ihr. Ein edler Geruch strömte mir entgegen. Es roch nach einer Körperlotion aus einer edlen Parfümerie. Also was soll´s dann tu ich dem Körper doch was Gutes dachte ich mir. Nach langem und gleichmäßigem Verteilen der Creme ließ ich sie einziehen. Nach 10 Minuten erschien die nächste Nachricht ich sollte Duschen gehen und dazu die blaue Flasche verwenden. Erst anfeuchten und anschließend wieder den ganzen Körper mit Haaren einseifen und anschließend mit viel Wasser abspülen. Ich roch wieder vorsichtig an der Flasche, aber wieder ein angenehmer Seifenduft. Also nassgemacht und eingeseift. Es kribbelte wie Brausepulver auf der ganzen Haut. Anschließend spülte ich alles mit einem kräftigen Brausestrahl ab. Oh Schreck, im wahrste Sinne des Wortes alles. Auf dem Boden der Dusche waren jetzt nicht nur Schaum sondern auch Haare. Meine Haare ich konnte es nicht fassen. Meine geliebten langen Haare fielen Büschelweise auf den Boden und sammelten sich vor dem Ablauf. Ich hatte ja schon mal mit dem Gedanken gespielt Haare ab und dann eine Perücke, aber jetzt und gleich und sowieso. Mir kamen die Tränen. Ich trat total verheult aus der Dusche und betrachtete meinen nackigen Körper im Spiegel. Ich konnte es nicht fassen. Sollte das alles ein übler Scherz sein oder wie sollte ich das alles verstehen.
Zurück im Wohnzimmer griff ich mir das Pad. Darauf stand inzwischen eine neue Nachricht. Mir wurde erklärt, dass die Irreführung notwendig war damit ich diesen Schritt gehen würde. Ich sollte nun alle weiteren Anweisungen genau befolgen da es ansonsten schmerzhaft für mich werden würde. Jede Zuwiderhandlung würde ab sofort bestraft werden. Die nächste Nachricht lautete ich sollte mich ausgiebig mit der Flüssigkeit aus der weißen Flasche einreiben. Und den Rest im Anzug und auf den Schläuchen verteilen. Ich roch jetzt sehr skeptisch an der Flasche aber es handelte sich scheinbar nur um Gleitflüssigkeit. Ich hatte scheinbar zu lange gezögert als ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meinem vorderen Loch spürte. Er wurde mal stärker mal schwächer aber ging nie ganz weg. Plötzlich bekam ich einen Schlag der mich fast von den Füßen holte. Ich dachte mir da macht jetzt wohl doch einer Ernst.
Ich begann mich hektisch einzuölen. Den Rest kippte ich wie angewiesen in den Anzug und verteilte ihn. Jetzt sollte ich den Anzug anziehen. Also schlüpfte ich in die Beine und zog den Anzug bis zur Hüfte hoch und platzierte dabei gleich den Katheter und die beiden mächtigen Zapfen in ihren Löchern. Mit ein paar Verrenkungen und ein bisschen Druck rutschten sie bald in meinen Körper. Ich musste jetzt ein wenig Breitbeinig stehen da sie doch ganz schön groß waren die Zapfen. Ein kurzer stechender Schmerz zeigte mir an, auch der Katheter war an seinem Platz angekommen. Ich machte weiter und schob die Hände in die Ärmel. Nachdem die Finger verstaut und der Anzug bis über die Schulter hoch war widmete ich mich der Maske. Atemschläuche und Magenschlauch verschwanden unter drücken, schieben und schlucken in den Öffnungen. Beim überstreifen der Maske schoben sich noch Stöpsel in die Ohren. Mit viel drücken und schieben saß die Maske auch Dank der Gleitflüssigkeit bald perfekt. Als letztes schloss ich den Reißverschluss im Rücken. Als der Schieber oben am Kopf angekommen war hatte ich ihn plötzlich in der Hand. Ich drehte mich vor einem Spiegel um und bemerkte aber, dass der Reißverschluss zu war. Als nächstes sollte ich die Innenseite des Korsetts mit der Flüssigkeit aus der schwarzen Flasche einreiben. An der Oberseite der Flasche war eine Schwamm angebracht womit ich die Flüssigkeit gut verteilen konnte. Jetzt musste ich von oben in das Korsett steigen da es vorn keine Möglichkeit es zu Öffnen gab. Ich stieg in das Korsett und legte es um meine Taille. Es war zwar nur ein kurzes Taillenkorsett, aber es hatte eine ca. 8cm hohe Rohrtaille und einen Taillenumfang von 50cm. So eng hatte ich mich bis jetzt noch nie geschnürt. Aber ich musste das Korsett in 20 Minuten geschlossen haben stand als Vorgabe auf dem Display. Ich suchte mir einen stabilen Haken in der Wand und hängte die Schnüre ein und lief vorwärts. Ich musste mich immer mehr nach vorn stemmen um es weiter zu schließen. Die letzten cm wollten einfach nicht gelingen. Langsam begann es in meinem Schritt zu kribbeln, was sich immer mehr verstärkte und langsam schmerzhaft wurde. Es sollte scheinbar als Motivationshilfe dienen aber selbst dadurch erreichte ich nicht das Ziel. Just in dem Augenblick wo ich mich wieder voll nach vorn stemmte bekam ich einen Schlag der mich in die Knie gehen ließ und ich gleichzeitig alle Luft aus meinem Körper presste. Hinter mir machte es kurz klick und das Korsett war zu. Als ich mich umdrehte lagen hinter mir die Schnüre und an ihnen waren nur zwei Schienen mit den Schnürösen. Das Korsett musste ein Verschlussmechanismus hinten besitzen der mir nicht aufgefallen war und der das Korsett jetzt geschlossen hielt. Ich betrachtet mich jetzt genauer in einen der großen Spiegel, die Taille war erschreckend ich dachte ich würde zweigeteilt so fühlte es sich an. An der Maske fiel mir jetzt erst auf das sogar die Ohren vollständig nachgebildet waren. Ich sah aus als hatte ich schwarze Ohren. Ein leichtes Kribbeln im Schritt lenkte meine Aufmerksamkeit auf das Pad. Ich sollte die Ballettstiefel von dem anderen Anzug anziehen. Bevor ich wieder Schmerzen bekam folgte ich lieber dem Befehl und schnürte mir die Stiefel wieder an die Beine. Es klingt vielleicht blöde aber mit den Stiefeln an den Beinen fühlte ich mich besser, schon alleine weil jetzt die Schmerzen von der Achillessehne nicht mehr da waren. Auf dem Bildschirm erschien die Nachricht, dass die abschließende Installation beginnen würde. Und schon merkte ich wie sich der Ring im Magen und einer ein Stück weiter oben ausdehnten. Da gleiche erfolgte in meiner Blase, in den beiden Löchern unten, in den Atemwegen und im Mund. Die beiden Zapfen in den unteren Löchern dachte ich, würden mich zerreißen. Der Kiefer schmerzte von der Dehnung und selbst die Ohrstöpsel wurden größer.
Der Bildschirm vom Pad wurde dunkel und ließ sich auch nicht mehr aktivieren. Erschöpft ließ ich mich ins Sofa sinken und begann mir einen Überblick über meine Situation zu machen. Wie sollte es weiter gehen? Wie sollte ich das alles Rainer und Paula beibringen.
Nach einer Weile wurde ich durch einen kurzen stechenden Schmerz geweckt. Auf dem Display stand „Post vor der Tür“. Ich lief zur Tür und wieder standen zwei Pakete vor der Tür. Auf einem stand Bad und auf dem anderen Küche. Also schleppte ich den einen ins Bad und packte ihn auch gleich aus. Laut Beschreibung war das mein Entsorgungssystem. Ich schleppte den anderen Karton in die Küche und es kam mein Versorgungssystem zu Vorschein. Ich suchte mir die beiden Bedienungsanleitungen und setzte mich erst einmal auf das Sofa. Ich musste beide an die Wasserversorgung anschließen und alles andere würde automatisch Ablaufen. Einmal installiert würden für mich nur noch die rote und grüne Lampe interessant sein. Ich sah mir die Bilder noch an und bekam langsam auch Hunger. Als baute ich als erstes das Versorgungssystem in der Küche auf. Die Frischwasser zufuhr war schnell erledigt den sie passte an den gleichen Anschluss wie ein Geschirrspüler. Noch schnell den Stecker in die Steckdose und schon konnte es losgehen. Den Schlauch der aus der Maschine kam musste ich mir zwischen die Latexlippen schieben. Tief genug eingeführt rastete er ein und ich konnte ihn nicht wieder entfernen bevor nicht die grüne Lampe leuchtete. Es dauerte eine ganze Weile, ich hätte mir vorher noch ein Stuhl zu hinsetzten holen sollen, so musste ich die ganze Zeit vor der Maschine stehen.
Bald merkte ich Wärme in meinem Bauch, scheinbar hatte die Befüllung begonnen.
Durch die Befüllung stieg der Druck im Darm. Also installierte ich als nächstes das Entsorgungssystem. Dieses wurde an die Waschmaschinenanschlüsse angeschlossen und zuletzt nur noch mit dem Stromkreis verbunden. Ich stellte das Gerät neben die Toilette so konnte ich mich wenigsten setzen wären der Prozedur. Ich wusste ja nicht wie lange ich hier brauchen würde. An diesem Gerät war zusätzlich noch ein Display, mal sehen was mich da noch erwarten würde.
Ich ließ den Schlauch im hinteren Zapfen einrasten und setzte mich auf die Toilette.
Begonnen hat es mit schnell aufeinander folgenden Einläufen und Entleerungen um den Enddarm zu reinigen. Anschließend wurde der Zapfen mittels Wasserdruck soweit verlängert das er den Schließmuskel zum Dünndarm passierte. Jetzt wurde der Zapfen im Enddarm aufgeblasen bis er ihn vollständig ausfüllte. Danach begann lauwarmes Wasser langsam in den Dünndarm zu strömen. Das Druckgefühl im Darm stieg stetig an, als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, löste sich der Schlauch plötzlich vom hinteren Zapfen und auf dem Display erschien die Nachricht „Zeit bis Entleerung 2:00 Stunden“. Die Sekunden zählten rückwärts und ich überlegte ob ich es mir Antun wollte 2 Stunden hier auf dem Klo zu sitzen und auf das Display zu starren. Nein ich stemmte mich hoch vom Klo und stapfte ins Wohnzimmer.
Langsam wurde mir auch kalt die Sonne war inzwischen weg und es wurde draußen kühler. Ich machte die Fenster zu und ließ die Rollos runter. Schnappte mir eine dicke Mohaircatsuit, schlüpfte hinein, kroch noch zusätzlich unter eine dicke Wolldecke und kuschelte mich auf das Sofa. Ich dachte mir wenn der Anzug etwas von mir will meldet er sich sicher. Durch den Einlauf und der daraus verbundenen Anstrengung für den Körper wurde ich müde und schlief irgendwann trotz des prallgefüllten Darms ein…
31. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Muwatalis am 04.08.16 05:16


Zum Lesen vorgemerkt.
32. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Pocytac am 16.08.16 12:33

Wow, super Geschichte. Eine der besten und spannendsten Geschichten, die ich kenne.
33. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 16.08.16 13:17

Bin auch hier schon fleißig am weiterschreiben....ein wenig Geduld noch...aber versprochene es geht bald weiter...
34. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Sabine_hbr am 05.05.19 11:18

Hallo
Ich finde die Geschichte echt wunder schön,
bitte schreib weider.

LG
Sabine
35. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von MartinII am 12.12.20 18:23

Schade, dass solche tollen Stories immer irgendwann einfach aufhören.
36. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 12.12.20 20:46

...liebe Gemeinde....auf Grund beruflicher Veränderungen könnte ich leider nicht so weiterschreiben wie ich es eigentlich wollte...hoffe aber das es demnächst wieder besser wird....ich wollte auch nicht irgend ein mist schreiben...also bitte noch ein wenig Geduld und dann geht auch die andere Geschichte weiter
37. RE: Zufall........oder.........Absicht

geschrieben von MartinII am 03.12.21 14:58

Eine wunderschöne Geschichte - vielleicht geht sie ja doch irgendwann mal weiter...


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