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Thema:
eröffnet von lork2 am 20.08.14 11:39
letzter Beitrag von wildeswiesel am 11.09.14 20:58

1. Partnergürtel

geschrieben von lork2 am 20.08.14 11:39

Eines vorneweg: Word ist mit meiner Rechtschreibung im großen und ganzen zufrieden (er kann halt mit Harrentfernung nichts anfangen). Wenn ihr findet das es zu viele, zu wenig oder zu kreative Rechtschreibfehler gibt um an der Geschichte gefallen zu finden ist das OK. Teilt das aber bitte hier nicht mit sondern lest woanders weiter!
Inhaltliche Kritik (ob positiv oder negativ) ist aber gerne willkommen.

Danke an all die anderen Schreiberlinge die mir so viele Süße stunden hier im Forum geschenkt haben. Ihnen ist die Geschichte gewidmet.

2. Teil 01

geschrieben von lork2 am 20.08.14 11:40

Als ich vor fünf Jahren meinen jetzigen Freund kennen gelernt habe hätte ich nie gedacht das ich einmal einen KG tragen würde. Um ehrlich zu sein kannte ich so etwas damals nur aus Musen oder Erzählungen aus dem Mittelalter. Aber last mich meine kurze Geschichte von Anfang an erzählen.
Die ersten Monate mit Martin waren eine wunderschöne Zeit mit viel Zärtlichkeit, Erotik und auch wildem Sex. Wir waren (und sind) wie für einander geschaffen. Wenn ich wollte konnte ich ihn in Sekunden zum Orgasmus bringen oder ihn Stunden schmoren lassen und mir selbst erging es in seinen Händen nicht anders. Auch schien unser verlangen nach einander grenzenlos zu sein. So hatten wir bei unseren Freunden recht schnell den ruf schlimmer als ein paar Karnickel auf Viagra zu sein. Ist schon irgendwie doof wenn man nicht mal einen Abend ohne kann oder beim Wochenendtrip mit Freunden seine Lust nicht unter Kontrolle hat. Eine Lösung musste her.
Nach sehr kurzer Recherche im Internet sind wir dann auf Keuschheitsgürtel gestoßen. Uns beiden lief beim Anblick dieser tragbaren Folterinstrumente ein kalter Schauer den Rücken hinab. Es musste doch eine einfachere Lösung geben. Leider fanden wir nicht all zu viel was sich Zielführend anhörte. Die einzige Lösung die uns praktikabel erschien war das wir beide aufhören würde unsere Körperbeharrung zu entfernen. Vor allem für mich war es ein interessantes Erlebnis eine beharrte Scham zu haben, hatte ich mir doch vom ersten Härchen an sämtlichen Bewuchs stets schnellst möglich entfernt. Zwar hatten wir in dieser Zeit weniger Sex als zuvor die Methode hatte aber einige Hacken. Erstens war es eine Lösung die man nicht wirklich steuern konnte. Harre brauchen ja einige Zeit zum wachsen. Zweitens fühlte ich mich in meiner Haut nicht mehr wohl und schämte mich nackt zu sein. Ich fühlte mich einfach schmutzig. Ja, ich weis es ist albern und auch mit Körperbeharrung ist eine gute Hygiene kein Problem mein Kopf fand das aber anders. Mein Freund hatte mit der veränderten Situation auch seine Probleme und seine Zunge fand immer seltener ihren Weg zwischen meine Beine.
Es dauerte also nicht lange und wir wussten das Körperbeharrung zwar Zielführend war aber auf Grund zu vieler Nebenwirkungen keine Option war. Da wir aber jetzt schon einmal alles hatten wachsen lassen wurde nicht einfach zum Rasierer gegriffen sondern es ging in die Klinik zur permanenten Harrentfernung. Es war eine harte Zeit für uns aber nach jeder „sasion“ hatten wir heiseren Sex als je zuvor.
Wir waren also mit unserem ersten Plan gescheitert und waren zurück am Ausgangspunkt. Nach einem erneuten Wochenendtrip an dem wir wieder einmal unsere Freunde mit unserer ewigen Rammelei die Nacht über wach gehalten haben stand mein Freund eines Abends mit einem Maßband vor mir. In der Hand eine Bestellformular für einen KG. Etwas wiederwillig entkleidete ich mich und lies mich vermessen. Einerseits war ich entsetzt darüber was dieses Arsch mit mir vor hatte andererseits wusste ich das es zur Zeit unsere beste Option war. Noch nie in meinem Leben habe ich mit solch gemischten Gefühlen im Bauch einen Orgasmus bekommen. An diesem Abend sollten es mehrere sein. Erschöpft und vollkommen durcheinander lag ich auf dem Bett während Martin die Bestellung im Arbeitszimmer vervollständigte. Als er wieder ins Schlafzimmer kam fand er mich heulend als kleines Häufchen elend zusammengerollt vor. Ohne etwas zu sagen zog Martin sich aus, griff nach meinen Beinen zog mich zu sich heran und tauchte in mich ein. Das Gefühlschaos in das Martin mich damit stieß war unbeschreiblich. Hass, Liebe, Trauer, Erregung, Sehnsucht, Abstoßung, Verlangen und vieles mehr vielen gleichzeitig über mich her. Wie konnte ER mir das antun. ER hatte mich nicht einmal gefragt! ER hatte mich einfach vermessen und ich habe nur dagestanden und es über mich ergehen lassen. Und ich hasste ihn dafür. Und im selben Moment wusste ich das ich ihn dafür mehr denn je Liebte.

3. Teil 02

geschrieben von lork2 am 20.08.14 11:41

Kurz bevor ich dachte trotz meiner emotionalen Achterbahnfahrt zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen löste sich der schuft von mir. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht reichte Martin mir Maßband und ein neues Formular. Als mir klar wurde was er mir damit anbot gab es kein halten mehr und meine Anspannung entlud sich in einem Feuerwerksartigen Orgasmus.

Nach einer angemessenen Erholungsphase rappelte ich mich auf und find an maß zu nehmen. Ganz im Gegensatz zu vorhin war es eine riesen Gaudi. Ich lies beim Vermessen mein ganzes können spielen und konnte schon sehen das er vor Geilheit am liebsten selbst Hand an gelegt hätte und ich bin mir sicher das keiner von uns das gemacht hat seit wir zusammen waren. Wo ich ihn hier so stehen hatte kam mir eine teuflische Idee für meine Rache. Nachdem ich alle Maß besamen hatte erklärte Martin mir was ich noch machen musste um den KG auch wirklich zu bestellen. Damit er in der Zwischenzeit nicht schwach würde fesselte ich ihn noch schnell ans Bett und verließ dann das Zimmer um auch seine Bestellung ab zu schicken. Der deal war das ich wählen konnte was ich wollte aber ich würde seine Gürtel bezahlen müssen. Umgekehrt galt das selbe für meinen Gürtel. Einzig eine Option hatte er schon im Formular ausgewählt. Die sogenannte „Partner“-Option, ein kleines Postit bat mich das ich mir die Beschreibung dazu nicht durchlesen sollte sondern ihm vertrauen sollte. Auch stand dort das er die „NeverInside“-Option nicht gewählt hätte und ich dies auch nicht tun sollte.

Mit viel Sorgfalt trug ich die Maße ein und klickte mich dann recht schnell durch das Zubehör. Beim Preis von gut 2500€ erschrak ich dann schon ein wenig aber ich hatte jetzt keine Zeit mehr und wollte zu ihm zurück und schickte die Bestellung kurzerhand ab.

Wieder im Zimmer angekommen beschloss ich meinen teuflischen Plan in die Tat um zu setzen. Aus einer Kiste ganz unten im Schrank kramte ich meine alten Spielzeuge hervor. Ich hatte sie schon fast vergessen da ich seit ich ihn kannte kein Interesse mehr daran hatte. Schnell war der kleine Buttplug einsatzbereit und ich fuhr im mit meiner gut geschmierten Hand ohne Vorankündigung zwischen die Pobacken und fing an seinen Anus zu massieren. Die weitwunden Reh Augen mit denen Martin mich plötzlich ansah sprachen bände und brachten mich völlig aus der Fassung und ich ringelte mich vor lachen. Als ich mich wieder beruhigt hatte erklärte ich ihm das ein wenig Strafe schon sein musste für das was er mir mit der Heutigen Überraschung an getan hatte. Er nickte langsam und entspannte sich merklich. Nach einer kurzen Massage seines Anus mit meinen Fingern fing ich an den kleine Plug langsam in ihn ein zu führen. Dabei wurde mir und ihm schnell klar das dies keine Strafe für ihn war. Im Gegenteil, sehr zu unser beider erstaunen gefiel es ihm sehr gut.

Schnell kletterte ich nun auf ihn und brachte sein bestes Stück an den bei mir dafür vorgesehenem Ort unter. Sekunden später entlud Martin sich in mich hinein. Langsam beugte ich mich zu seinem Ohr herunter und flüsterte ihm zu das er jetzt doch noch eine Strafe erhalten würde. Beim Aufrichten sah er mich wieder mit diesen Reh Augen an; wie machte er das? Es sollte ihm aber nicht helfen und so bewegte ich mich von seinem langsam schlaff werdendem Glied herunter auf seinen Mund zu. In seinen Augen konnte ich seine Gedanken lesen. Es ging ihm jetzt ähnlich wie mir beim vermessen für den KG. Ich wusste das er sein Sperma schon immer einmal kosten wollte ihn die Vorstellung aber nach dem Orgasmus anwiderte. Und er wusste genau was ich wollte. Während ich auf seinen Kopf zu glitt konnte ich seinen inneren Kampf sehen wusste aber schon lange wie er ausgehen würde. Als ich mich über ihm positioniert hatte spürte ich auch schon wie er mich mit seiner Zunge erforschte. Ich wusste das er seine ganze Ladung aus mir heraus holen würde und mich dabei ein weiteres mal zu einem Orgasmus bringen würde.

Erschöpft lies ich mich neben Martin sinken und war gerade noch im Stande einen seiner Arme zu befreien bevor mir die Augen zu vielen. Den Rest würde er selber erledigen müssen.

4. Teil 03

geschrieben von lork2 am 20.08.14 11:44

Drei Tage später stand Martin wieder vor mir im Schlafzimmer und ich konnte ihm ansehen das er nichts gutes im schilde führte. Ohne ein Wort zu verlieren zog er mich aus, hielt mich aber davon ab auch ihn aus zu ziehen. Ein tiefer Blick von ihm direkt in meine Augen gab mir unmissverständlich zu verstehe das ich zu tun hatte was er mir andeutete, Widerspruch ausgeschlossen. Mit einem kurzen nicken gab ich mein stummes Einverständnis und lies ihn gewähren.

Um jedes Handgelenk legte er eine breite gut gepolsterte Ledermanschette und verband diese dann mit einer Stange die er wiederum in ein von der Decke hängendes Stahlseil einhackte. Kurz darauf erklang ein leises Surren und meine Hände wurden unweigerlich zur Decke gezogen. Immer weiter musste ich mich strecken bis meine Füße den Kontakt zum Boden endgültig verloren.

Von hinten zog er mir nun eine Maske über den Kopf. Als ich gerade anfangen wollte zu protestieren fand der eingearbeitete Knebel den weg in meinen Mund und unterband meine Beschwerde wirkungsvoll. Gleich danach spürte ich das er mir nun auch Manschetten um die Fußgelenke legte und diese direkt miteinander verband. Ein weiteres surren machte mir schnell klar das nun auch meine Füße Richtung decke gezogen wurden. Es war ein komisches Gefühl so machtlos zu sein. Nach wenigen Sekunden erstarb das Summen wieder und ich war wie ein Schweizer Taschenmesser zusammengeklappt. Zum glück bin ich sehr gelenkig und er wusste genau das mir diese Position keine schmerzen bereiten würde.

Ein leises blasen über meine Scham lies mich erschaudern. Erst jetzt wurde mir bewusst wie zugänglich ich zur Zeit war. Ich spürte einen leichten Druck an meinem Anus und merkte wie seine Finger Einlass forderten. Wohl wissend das ich mich voll auf ihn verlassen konnte viel es mir nicht schwer mich ihm voll hin zu geben und mich Komplet zu entspannen. Es war ein geiles Gefühl als erst ein Finger und dann ein zweiter und dritter langsam in meinen Anus eindrangen. Dank großzügigem Einsatz von Gleitcreme war es ein unbeschreiblich geiles Erlebnis. Meine eigener Saft floss nur so aus mir heraus. Nach einiger Zeit merkte ich wie ich mich als ganzes langsam ein wenig absenkte. Plötzlich raunte er mir ins Ohr das er mich jetzt entjungfern würde. Ich war verwirrt und wusste nicht recht was er meinte konnte mich aber nicht verständlich machen und so wartete ich gespannt was nun kommen würde. Dann spürte ich wieder einen sanften Druck an meinem Anus und wusste schlagartig was er mit mir anstellen würde. Aber ich wusste auch genau so schnell das ich es auch wollte. Und so nahm er mich das erste mal in meinen Anus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und trieb meine Geilheit in ungeahnte höhen. Ich stöhnte in meinen Knebel und es war einfach unglaublich. Nach kurzer Zeit kam ehr in einem gewaltigen Orgasmus und zog sich gleich danach aus mir zurück.

Sofort danach wurden meine Beine wieder von der Decke herunter gelassen bis ich wieder stehen konnte und er entfernte mir die Maske. Mit einem Zeichen gab er mir aber zu verstehen das ich weiter ruhig sein sollte. Dann löste er die Verbindung zwischen den beiden Manschetten an meinen Füßen und installierte anstelle dessen eine Stange die mich zwang recht breitbeinig zu stehen. Wieder erklang das schon bekannte surren und meine Hände wurden wieder so weit angehoben das ich zwar gerade noch auf flachen Füßen stehen konnte aber es mir nicht möglich war mich von der Stelle zu bewegen.

Er verlies dann kurz das Zimmer und ich malte mir in meiner Geilheit aus wie er mich gleich nehmen würde und wie geil mein Orgasmus werden würde. Die Vorstellung alleine reichte beinahe aus um mich kommen zu lassen. Was dann aber geschah war der reinste Alptraum. Ich hörte wie er wider das Zimmer betrat und freute mich auf das was jetzt kommen würde. Als ich dann aber sah das er mir einen Metallreif um die Taille legte glaubte ich meinen Augen nicht.

Ich wollte etwas sagen entsann mich aber eines besseren. Ich hatte dem Kauf zugestimmt und nun würde ich den Gürtel auch mal tragen. Schnell war das Taillienband geschlossen und er trat mit einem breiten Grinsen vor mich und wischte mir zärtlich die Tränen von den Wangen. Dann griff er mit aber unbeirrt zwischen den Beinen hindurch und hob das Schrittteil des KGs hoch und schob es über die entsprechenden Bolzen am Taillienband. Einen Augenschlag später vernahm ich ein erstes Klick. Kurz leckte er mir über meine Schamlippen die sein bar vorne aus dem KG heraus ragten. Es war genug um mich explodieren zu lassen. Ich kam mit voller Wucht und der Orgasmus versöhnte mich augenblicklich wieder mit ihm. Ich hatte ihm vergeben das dieser Schuft mich einfach so eingesperrt hatte und ich wusste ich wollte den KG für ihn tragen; wenigstens eine Weile. Er machte sich noch einmal am KG zu schaffen und ich hörte ein weiteres Klick wusste es aber nicht ein zu ordnen. Danach ein surren und kurz darauf befreite er mich von meinen Hand- und Fußfesseln. Nun stand ich dort, inmitten unseres Schlafzimmers im Keuschheitsgürtel und dieser Kerl grinste mich einfach nur an.

5. Teil 04

geschrieben von lork2 am 20.08.14 11:46

So unschuldig wie er mich anlächelte kam mir eine schöne Idee. Ich schlug ihm vor das derjenige der den anderen zuerst darum bitten würde wieder auf geschlossen zu werden zwar diese bitte erfüllt bekommen würde, der andere aber im Gegenzug auch befreit werden würde. Bis zum nächsten Wochenende sollten die Dinger dann im Schrank bleiben und es gäbe "Sex as usual". Dann am Wochenende aber würde derjenige der ursprünglich gefragt hat keinen Orgasmus mehr bekommen, dem anderen aber jeden Wunsch von den Augen ablesen und praktisch sein Sklave sein. Am Sonntag Abend sollten dann beide wieder verschlossen werden und das Spiel würde von neuem los gehen. Sollte der Sklave aber eine Orgasmus bekommen oder sich anderweitig daneben benehmen würde nur der Sklave wieder im KG landen und bis zum kommenden Sonntag weiter diese Rolle spielen müssen. Erst dann würde auch der andere wieder seinen KG tragen müssen und das Spiel könnte von vorne beginnen.

Die Idee fand mein Freund recht schön wollte die Wette jetzt aber noch nicht eingehen. Er wollte mir etwas von unfair erzählen und das wir damit noch warten sollten. So ein Weichei dachte ich und zwang ihn quasi ein zu schlagen. Als die Wette unter Dach und Fach war wollte ich dann endlich auch ihn einsperren. Den Karton in dem mein KG gekommen war fand ich recht schnell nur war von seinem guten Stück weit und breit nichts zu sehen. Als ich ihn fragte wo er ihn versteckt hätte entgegnete er nur das er noch nicht gekommen sei. Ich fand das etwas komisch aber nun gut, sollte er halt einen Tag „Vorsprung“ haben. Als der KG aber auch an den nächsten drei Tagen nicht eintraf rief ich beim Hersteller an.

Zu meinem erschrecken lernte ich das der KG frühestens in einem Monat fertig werden würde. Ich hatte bei der Bestellung eine Option gewählt die den Preis zwar um 10% reduzierte es dem Hersteller aber erlaubte nur dann zu produzieren wenn gerade nichts zu tun war. Als maximale Lieferzeit waren dabei 6 Monate möglich. Mein Freund, das schuft hatte dagegen einen 10% Aufschlag gezahlt um den Gürtel in 3 Werktagen fertigen zu lassen. Ich lies das Telefon einfach zu Boden fallen und rannte ins Schlafzimmer. In was für eine Schneise hatte ich mich hier herein manövriert? Ich brauchte einen Orgasmus, jetzt! Ich war mit einem schlag so geil wie an dem Abend als er mir den Gürtel angelegt hatte. Ich griff mir in den Schritt und wollte so wie er an jenem Tag meine Schamlippen reiben aber ich konnte sie nicht erreichen. Nicht das es mich wirklich überrascht hat, schließlich hatte ich den KG in den letzten Tagen ausgiebig getestet, aber erst jetzt wurde mir klar was dieses zweite unscheinbare klick von damals bedeutete. Als er nachhause kam lag ich immer noch auf dem Bett und heulte leise vor mich hin.

6. Teil 05

geschrieben von lork2 am 20.08.14 11:47

Er nahm mich sanft in die Arme und drückte mich fest an sich. Mit sanfter stimme entlockte er mir warum ich so traurig war. Ich erzählte im alles und konnte ihm ansehen das er mit mir mit fühlte. Er hatte mich ja von der Wette abhalten wollen dachte aber nur das ich eben nicht die Express Bestellung in Auftrag gegeben hatte und die übliche Lieferzeit von ein bis zwei Wochen galt. Sofort bot er mir an die Wette aus zu setzen bis auch sein KG bei uns eintraf. Sofort hatte er den Schlüssel zu meinem KG zur Hand und zum ersten mal in meinem Leben hörte ich dieses andere Klick wenn das Schloss am KG wieder geöffnet wird. Langsam hob er das Schrittband von den Bolzen und öffnete dann auch das Taillienband und nahm mir den KG ab. Wir hatten einen geilen Abend und ich pumpte ihn mehrfach aus bis er mich nicht mehr an sich heran lies. Ich hingegen hatte mir in den Kopf gesetzt an diesem Abend keinen Orgasmus zu bekommen und konnte erstaunlicherweise Standhaft bleiben und ihn immer noch rechtzeitig unterbrechen bevor ich kam. Als er nicht mehr konnte und ich so geil war wie noch nie flüsterte ich ihm ins Ohr das ich bis zur Lieferung seines Gürtels seine Sklavin sein wollte und reichte ihm meinen Gürtel. Kurze zeit später machte es wieder KLICK und ich war im siebten Himmel.

Am nächsten Tag rief ich noch einmal beim Hersteller an und Stornierte meine Bestellung. Ich würde für immer seine Sklavin bleiben.

ENDE

7. RE: Partnergürtel

geschrieben von Keuschling am 25.08.14 22:49

Hi Lork2,

sehr einfühlsam geschrieben - auch wenn ich die Details des gegenseitigen Verschlusses und dessen Regelung nicht beim ersten Lesen gleich verstanden habe.

Einerseits traumhaft, wie die Geschichte endet - andererseits stellt sich die Frage, wie er das wohl sieht, und ob er das so will. Und natürlich, ob sie das dann dauerhaft auch so unterschreibt und genießen kann. Aber es ist eben eine Geschichte, die den Spielraum dafür läßt, diese Fragen im Raum stehen zu lassen und einfach nur so genossen zu werden.

Danke und keusche Grüße
Keuschling

8. RE: Partnergürtel

geschrieben von wildeswiesel am 11.09.14 20:58

schöne Geschichte

nur schade das wir nun niemals erfahren was die Partneroption ist