Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von gummiman am 17.09.14 20:33
letzter Beitrag von SteveN am 22.09.14 10:35

1. Gemeinschaftserziehung mit dem gewissen Extra

geschrieben von gummiman am 17.09.14 20:33

Diese Geschichte ist aus meiner Fantasie entstanden, hat aber auch reale Passagen. Es wird keine Fortsetzung geben.

Ich hatte im WWW die Werbung für eine Gemeinschaftserziehung in einem renommierten Dominastudio hier bei uns in Deutschland gelesen. Ich war begeistert, da ich die Chefin des Studios und einige Ihrer Ladys bereits aus Einzelsessions kannte. Ich brauchte nicht lange überlegen, an dieser Gemeinschaftserziehung wollte ich unbedingt teilnehmen. Ich schrieb also eine Email an die Chefin des Studios, um mich für die Gemeinschaftserziehung mit an-
schließender Übernachtung anzumelden. Da sie mich aus den vergangenen Sessions sehr gut
kannte, war Sie über meine Anmeldung zu dieser Gemeinschaftserziehung sehr erfreut.

Es vergingen noch fast 4 Wochen bis zum Termin der Gemeinschaftserziehung. Zwei Tage
vorher hatte ich eine Mail des Studios in meinem Account. In dieser Mail wurde mir von der Studiochefin mitgeteilt, ich möge doch bitte eine Stunde vor Beginn der eigentlichen Gemeinschaftserziehung schon ins Studio kommen. Den Grund dafür nannte sie mir aber nicht. Ich also am besagten Tag rechtzeitig losgefahren, um ja auch pünktlich zu sein. Ich klingelte also zur vereinbarten Zeit an der Studiotür. Kurz darauf vernahm ich das Klackern
von High Heels auf dem Flur und eine mir noch unbekannte Lady öffnete mir die Tür. Sie
stellte sich mir als Lady Anja vor. Anschließend geleitete Sie mich in den Empfangsraum und bat mir einen Platz an. Sie verließ den Raum mit dem Hinweis, das ich noch einen Moment auf die Chefin des Hauses warten müsse.

Kurz darauf hörte ich Schritte auf dem Flur näher kommen. Die Chefin des Hauses, Lady Kerstin, betrat den Raum. Wir begrüßten uns wie alte Kumpels und küssten uns natürlich auch zur Begrüßung. Wir kannten uns ja schon lange, hatten uns aber eine ganze Zeit nicht gesehen. Mein Lieblingsgetränk hatte sie mir auch schon mitgebracht. Wir setzten uns und unterhielten uns erst über Dieses und Jenes. Sie kam dann zur Sache und unterbreitete mir,
daß sie sich für diesen Tag einige Überraschungen für mich ausgedacht hätte. Welche das waren, wollte Sie mir aber noch nicht verraten.

Sie schickte mich also ins Bad, wo ich mich frisch machen sollte. Nachdem ich fertig war,
betätigte ich die Klingel im Bad. Kurz darauf hörte ich Schritte auf dem Flur, Lady Kerstin öffnete die Tür und trat ein. In der Hand hielt sie ein Paar Handschellen, eine Augenbinde und eine Keuschheitsschelle. Diese drei Dinge wurden mir dann auch prompt von ihr angelegt.Sie erklärte mir, daß ich noch einen Moment auf eine andere Lady warten sollte.
Nach einigen Minuten betrat wieder eine Lady das Bad. Ich konnte auf Grund meiner Augenbinde nicht erkennen, wer diese Lady war, ihre Stimme kam mir auch unbekannt
vor. Sie packte mich am Oberarm und führte mich über den langen Flur in einen der anderen Studioräume. Hier mußte ich mich dann umdrehen, und wurde rückwärts an einen Stuhl heran geführt.

Mir wurden nun die Handschellen abgenommen, die Augenbinde blieb da wo sie war. Ich mußte nun rückwärts eine Stufe hochsteigen und mich setzen. Ich konnte kurz ertasten, daß es sich um einen Gynäkologischen Stuhl handeln mußte. Sofort wurden meine Hände am Stuhl fixiert und auch die Beine wurden in die Beinschalen gelegt und dort stramm fixiert.
Dann merkte ich, daß mir von der Lady eine Gasmaske aufgesetzt wurde. Es wurden auch zwei Schläuche an die Gasmaske angeschraubt. Sofort wurde ich über die Gasmaske von Natursekt umnebelt. Ich vernahm plötzlich die Stimme von Lady Kerstin, die mir mit freu-diger Stimme mitteilte, daß dies der erste Teil ihrer Überraschung war und der zweite auch sogleich folgen würde. Sie erklärte mir kurz, daß sie sich kurz um die Begrüßung der anderen Gäste kümmern müsse und verließ den Raum. Ich hörte, daß sich die andere Lady an etwas zu schaffen machte. Ich merkte dann, daß sie mir die gesamte Brust und den Bauch mit einer schaumigen Masse einrieb. Mir war jetzt also klar, daß ich rasiert werden sollte. Nach einiger Zeit wurde mir die Gasmaske abgenommen und ich konnte wieder normal atmen.

Nachdem sie mit rasieren von Brust und Bauch fertig war, seifte sie mir dann auch noch mein ganzes Hinterteil samt Pofalte ein. Der Bereich wurde dann auch noch ordnungsgemäß
rasiert. Da auch Lady Kerstin in der Zwischenzeit wieder den Raum betreten hatte, wurde mir die Augenbinde abgenommen. Die Lady, die mich rasieren durfte war Pamela, eine wirklich bildhübsche junge Lady. Nun wurde mir von Lady Kerstin die Keuschheitsschelle abgenommen. Sie erklärte mir, daß das mit der Keuschheitsschelle eine reine Vorsichtsmaß-nahme gewesen sei, damit Lady Pamela keine Dummheiten mit meinem Schwanz anstellen konnte. Sie ist nämlich auch die Sklavin der Studiochefin. Zur Belohnung wurden nun Pamela die Handschellen angelegt und ihr wurde ein Knebel eigesetzt, der wie eine M*se geformt war. Die Intimrasur wurde nun von Lady Kerstin vollendet. Lady Pamela durfte mir nun zum Abschluß der Rasur mit ihrem Mösenknebel so richtig einen runter holen. Es war mega geil.

Ich wurde dann losgeschnallt und in den Raum mit der ganzen Latexbekleidung geführt. Dort umgab mich sofort eine wahrer Schwall von Latexduft, einfach herrlich. Lady Kerstin hatte schon die gesamten Latexutensilien bereit gelegt. Lady Pamela wurde von ihr angewiesen,
mir nun all diese Utensilien anzulegen. Zuerst mußte ich in einen Torpedotittsanzug mit megagroßen Titten steigen. Als dieser verschlossen war, kamen noch Füßlinge und Hand-schuhe und eine Mösenhose hinzu. Auch richtig schöne Pumps mit schätzungsweise 10cm Absatz bekam ich angezogen. Mein Gesicht wurde alsdann mit einer Maske mit einem richtig süßen Gummipuppengesicht verhüllt, vorher kamen noch Oropax in die Ohren. Ich spürte nun, wie Pamela mir das bereitgelegte Korsett anlegte und auch schön straff zusammenzog. Als letztes bemerkte ich das Anlegen eines restriktiven Halskorsetts, welches ich zuvor gar nicht gesehen hatte. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen.

Lady Kerstin kam nun auch in den Raum und bemerkte mit freudiger Stimme, daß ich richtig geil aussehen würde. Diesen Anblick sollten auch die anderen Teilnehmer der Gemein-
schaftserziehung genießen dürfen. Ich hatte schon vor dem Anlegen der Latexkleidung gesehen, daß in der einen Ecke des Raumes ein großer Bondagestuhl stand. Zu diesem Stuhl führte mich Lady Kerstin nun scheinbar hin. Ich mußte mich umdrehen und rückwärts vor-sichtig den Stuhl besteigen. Mir wurden nun allerhand Gurte und Metallschellen angelegt, so daß ich mich absolut nicht mehr bewegen konnte. Der Stuhl samt meiner hilflosen Person
wurde nun auf den Flur geschoben und dort abgestellt. Zu guter Letzt wurden mir noch die Augen verbunden und Gehörschutzkapseln wurden mir aufgesetzt. Ich konnte also nichts mehr sehen und auch nichts mehr hören. Sprechen war Dank des Halskorsetts und der mundlosen Maske (Mund war nur aufgemalt) auch nicht möglich.

Ich spürte nun eine ganze Zeit lang, wie sich mehrere Personen meine „geile M*se“ begrabbelten und mich auch sonst überall anfassten und streichelten. Nach geraumer Zeit
setzte sich der Stuhl wieder in Bewegung und wurde wieder in den Raum zurückgeschoben, wo er gestanden hatte. Ich wurde wieder losgemacht, Halskorsett und Maske samt Gehör-schutz wurden mir auch ausgezogen. Mir wurde dann eine normale Latexmaske mit Augen-, Nasen- und Mundöffnung angelegt, damit ich auch wieder normal sprechen konnte.

Nun konnte ich auch das erste Mal andere Teilnehmer der Gemeinschaftserziehung sehen,
wie auch diese von den Ladys behandelt wurden. Auch Lady Sarah, die ich schon von Einzel-sessions kannte, konnte ich jetzt endlich begrüßen. Wir freuten uns beide sehr, uns endlich einmal wieder zu sehen. In dem Raum, in dem wir uns grade befanden war ein Teilnehmer kopfüber auf einem Rad aufgespannt. Lady Sarah erklärte mir, daß sie mich jetzt erst einmal weiter behandeln wolle. Sie begleitete mich dann in Richtung des nächsten Behandlungs-raumes. Im Nebenraum wurde jemand auf der Streckbank langegezogen. Seine Eier waren mit Gewichten langegezogen, die an Seilen über Umlenkrollen an der Decke befestigt waren.

Da überall die Flurtüren offen standen konnte ich sehen, daß im nächsten Raum eine Person auf einer lederbezogenen Bank festgeschnallt war. Er hatte am ganzen Körper Stromelek-troden und wurde grade einer gemeinen Strombehandlung unterzogen. Als Lady Sarah und ich in dem für mich vorgesehenen Behandlungsraum ankamen, stockte mir fast der Atem.
Dort stand ein Bett mit einem kompletten SEGUFXSYSTEM und daneben stand auch noch eine Melkmaschine. Ich ahnte Böses. Als erstes legte mir Lady Sarah so einen gemeinen Ring-knebel an, die Pumps durfte ich vorher endlich ausziehen.. Sie erklärte mir, er sei dafür da, mir ungehindert Flüssigkeiten einzuflößen, wie gemein. Nun mußte ich mich auf das Bett legen und wurde komplett in dem System fixiert. Der Kopf gehörte natürlich auch dazu. Dann wurde mir die Melkmaschine an meinem Gemächt befestigt. Da ich schon lange nichts getrunken hatte, gab sie mir erst einmal was zu trinken. Dank des Ringknebels konnte ich nur schlucken, Mund zu machen ging ja nicht. Dieses Mal war es nur Cola. Sarah sagte mir, sie wolle sich mal überlegen, was sie mir sonst noch so zu trinken geben kann. Nun drehte sie am Regler der Melkmaschine und gab mir schon mal einen Vorgeschmack vom Melkvorgang. Sie gab mir zu verstehen, daß ich jetzt erst mal sanft angemolken würde und ich mich einige Zeit entspannen könne. Sie wolle sich auch mal um die anderen Gäste kümmern. Mir wurden wieder Gehörschutzkapseln aufgesetzt, sie verließ den Raum und ich konnte entspannen.

Eine gefühlte, halbe Ewigkeit war vergangen, als plötzlich Lady Pamela neben dem Bett stand. Ohne ein Wort zu sagen, drehte sie die Regler der Melkmaschine auf ordentliche Geschwindigkeit. Pamela holte wirklich den letzten Saft aus mir heraus, ich hätte fast die Englein singen hören. Ich flehte daraufhin Lady Pamela mich aus dem S-Fix zu befreien, da ich dringend auf Toilette müsse. Doch weit gefehlt, sie drehte den Spieß um. Sie verließ den Raum, kam aber schnell wieder. In der Hand hielt sie einen Katheter, den sie mir nun in meinen Schwanz einführte und dort fixierte. Sie befestigte am Katheter noch einen Schlauch, den sie dann in meinem Mund befestigte. Sie löste die Klammer und ich mußte meinen eigenen Urin trinken. Keine schöne Sache, wenn man daran nicht gewöhnt ist und sich auch nicht wehren kann.

Kurz darauf kam Lady Kerstin in den Raum und glaubte ihren Augen nicht zu trauen, sie wurde richtig sauer. Sie gab ihrer Sklavin Pamela zu verstehen, daß sie dafür büßen werde und schickte sie raus. Kerstin befreite mich nun vom Katheter und vom gesamten S-Fix.
Sie entschuldigte sich für die Missetat ihrer Sklavin Pamela und gab mir zu verstehen, daß
ich Pamela mit ihr zusammen bestrafen dürfe. Wir begaben uns in einen Raum, in dem ein gemeiner kleiner Käfig aufgebaut war. Sklavin Pamela wurde her beordert. Sie betrat mit gesengtem Haupt den Raum. Lady Kerstin öffnete den Käfig und Sklavin Pamela mußte
In diesen hinein krabbeln. Der Käfig wurde verschlossen, der Kopf mittels Halseisen fixiert.
Ebenso die Hände und Füße wurden in Metallschellen fixiert. Nun wurde der Käfig hochge-pumpt und an ihren herunter hängenden Titten wurden Gewichte befestigt, mit denen die Titten ganz schön lang gezogen wurden. Jetzt kam der Höhepunkt der Bestrafungsaktion.
Lady Kerstin rollte nun die Fickmaschine für den Arsch heran und wies mich an, diese in Sklavin Pamelas Hinterteil zu versenken. Auch vor ihrem Mund wurde ein Dildo auf einem Gestänge befestigt, welches ich nun Pamela einführen sollte. Die Geräte wurden einge-schaltet und die Sklavin wurde gehörig durchgevögelt.

Nach dieser schönen Aktion kam Lady Sarah zu mir und nahm mich mit zu den anderen Teilnehmern. Sie erklärte uns, daß noch ein Wettbewerb stattfinden solle für die Teil-nehmer, die die Gemeinschaftserziehung mit Übernachtung gebucht hätten. Es waren nur zwei von uns, die dafür in Frage kamen. Der Gewinner des Wettbewerbes gewänne ein Dinner noch am gleichen Abend mit ihr. Für die anderen beiden Teilnehmer war jetzt sowieso die gebuchte Zeit abgelaufen. Sie verabschiedeten sich und verließen mit Lady Kerstin den Raum. Lady Sarah hingegen bereitete den zweiten Kandidaten und mich für den Wettbewerb vor. Sie erklärte uns, daß es darum ginge, wer sie am besten lecken könne. Der Teilnehmer wurde von ihr in einen schalldichten Kasten geführt und darin fixiert. Sie führte mich nun nähere an das große Latexbett heran. Ich mußte meine Arme seitlich ganz nah an den Körper und wurde mit etlichen Lederriemen stramm gefesselt. Ich wurde dann auf das Bett gestoßen und mußte mittig darauf robben. An den Füßen befestigte sie dann Fußhänge-fesseln, mit denen dann meine Füße hochgezogen wurden. Sie ließ mich nun einige Zeit alleine, um sich für den Wettbewerb umzuziehen. Einige Zeit später kam Lady Sarah zu-
sammen mit Lady Kerstin wieder in den Raum. Kerstin sollte als Schiedsrichterin fungieren.
Da ich von Lady Sarah schon in einigen Sessions zum Lecksklaven ausgebildet worden war, war es herrlich meine Herrin endlich wieder lecken zu dürfen. Als ich fertig war, wurde ich entfesselt und der zweite Teilnehmer und ich tauschten die Plätze. Nachdem auch er seinen Leckdienst erledigt hatte, wurde der Sieger gekürt. Ich war derjenige, der den Abend mit Lady Sarah bei einem Dinner verbringen durfte. Ich war überglücklich, endlich einmal meine
Herrin zum Dinner ausführen zu dürfen. Mit dem zweiten Teilnehmer beschäftigte sich von nun an Lady Pamela, nachdem sie Anweisungen ihrer Chefin erhalten hatte.

Da die Abendstunden bereits erreicht waren, wurde es Zeit für die Vorbereitungen für das bevorstehende Dinner. Dies sollte auch in Latex stattfinden, und zwar in einem Restaurant
In der Stadt. Lady Sarah hatte anscheinend schon im Vorfeld für alles gesorgt. Meinen Torpedotittsanzug und die Handschuhe und Füßlinge hatte ich ja noch an, die Maske brauch-ten wir auch nicht mehr. Jetzt zog sie mir die Pumps wieder an. Da draußen sommerliche Temperaturen vorherrschten, war ein Mantel oder eine Jacke nicht nötig. Sie hatte ein schickes Longshirt für mich, welches noch mit einem schönen, breiten Gürtel aufgepeppt wurde. Ich sah schon richtig schön weiblich aus. Nun mußte ich mich vor einen großen Schminkspiegel setzen. Lady Kerstin stieß nun zu uns und ich wurde richtig schön grell von ihr geschminkt. Zum Abschluß wurde mein Outfit noch durch eine blonde, langhaarige Perücke komplettiert. Der krönende Abschluß kam erst jetzt. Ich mußte aufstehen und mich über die Rückenlehne des Stuhls beugen. Lady Kerstin setzte mir dann einen fernbedienbaren Plug in mein Hinterteil und übergab Sarah die Steuereinheit. Ich durfte mich wieder hinstellen und jetzt kam die Vorderseite an die Reihe. Lady Kerstin öffnete auch vorne den Anzug und verpackte meinen Schwanz in eine Keuschheitsschelle. Lady Sarah
Hatte sich in der Zwischenzeit auch umgezogen. Sie trug ein schwarzes Latex-Minikleid mit weißen Applikationen und dazu einen weißen Bolero. Ihre wunderbaren Beine steckten in weißen, oberschenkellangen Overkneestiefeln. Ich hörte plötzlich ein wunderschönes Klingeln, wenn sie sich bewegte. Des Rätsels Lösung war, sie hatte sich Liebeskugeln in ihre
M*se gesteckt.

2. RE: Gemeinschaftserziehung mit dem gewissen Extra

geschrieben von gummiman am 18.09.14 19:25

Ich hatte ja in der Einleitung geschrieben, daß es keine Fortsetzung geben wird. Das ist nicht ganz richtig! Am Wochende schreibe ich noch, wie das Dinner mit der Lady und die Übernachtung war!!
Bis dahin!

LG gummiman
3. RE: Gemeinschaftserziehung mit dem gewissen Extra

geschrieben von Rubber-Duck am 21.09.14 13:43

Hallo Gummiman !

Ein Lob von mir für Deine erste Story hier im Forum .
Schreib bitte weiter und lass nicht zu lange auf den nächsten Teil warten .
Es ist jedenfalls ein schöner Anfang mit reichlich Potential für weitere Teile .

Gruß aus dem Norden von Rubber-Duck
4. RE: Gemeinschaftserziehung mit dem gewissen Extra

geschrieben von gummiman am 21.09.14 17:36

Nun bekam ich mit, daß Lady Kerstin ein Taxi bestellte. Sarah hatte in der Zwischenzeit noch einige Utensilien aus einem der Studioräume geholt. Als erstes legte sie mir ein Halsband um und befestigte daran eine Leine. Dann bekam ich von ihr den Befehl, meinen Mund zu öffnen. Eh ich mich versah, hatte sie einen Mundspreizer in meinem Mund platziert, den sie dann noch weiter spannte. Ich konnte keinen vernünftigen Ton mehr heraus bringen. Meine Handgelenke wurden noch mit Ledermanschetten versehen, die sie dann noch am Halsband befestigte. An der Studiotür läutete es, Sarah nahm die Hundeleine in die Hand und zog mich nun hinter sich her in Richtung des bestellten Taxis.

Als der Taxifahrer Lady Sarah und mich erblickte, blieben ihm anscheinend die Worte im Hals stecken. Vor lauter Verwunderung brachte er kein Wort heraus. Lady Sarah verfrachtete mich auf den Rücksitz des Taxis und schnallte mich an. Mit gefesselten Händen war dies für mich ja unmöglich. Sie ging nun um das Taxi herum und setzte sich ebenfalls auf den Rücksitz. Sarah nannte dem Taxifahrer den Namen des Restaurants und das Taxi setzte sich in Bewegung. Während der Fahrt fing die Quälerei mit dem Reizstrom bereits an. Sarah hatte die Steuereinheit für meinen Analplug in der Hand und fing an damit zu spielen. Das war gemein da sie ja wußte, daß ich auf Grund des Mundspreizer nicht schreien konnte. Gott sei Dank war die Quälerei bald vorbei, da wir das Restaurant erreicht hatten und nun aussteigen mußten. Lady Sarah stieg als erste aus, ging um das Taxi herum und half mir beim aussteigen.

Lady Sarah ergriff wieder die Hundeleine und zog mich hinter sich her in Richtung Restauranteingang. Von außen sah das Restaurant aus, wie ein ganz normales italiensches Lokal. Als wir eingetreten waren, mußte ich staunen. Es schien ein SM-Szenelokal zu sein. Wo ich hinsah, überall saßen Ladys komplett in Leder oder Latex gekleidet. Viele Damen waren in Begeitung auch von in Leder oder Latex gekleideten Sklaven. Ich bemerkte auch, daß unter einigen Tischen Personen in kompletten Doggyanzügen samt Hundemaske lagen und aus Hundenäpfen tranken.

Ich muß zugeben, als mir Lady Sarah im Vorfeld gesagt hatte, daß wir zwei so bekleidet in einem Restaurant dinieren würden, war ich doch etwas beunruhigt. Aber unter diesen Begebenheiten hatten sich meine Nervosität sofort gelegt, wir waren ja unter unsergleichen. Und schon bekam ich wieder einen ordentlichen Stromstoß von Lady Sarah verpasst. Es war fürcherlich, aber ich konnte ja wegen dem Mundspreizer keinen Ton herausbringen. Eine in einem super sexy kurzen Dienstmädchenoutfit gekleidete Bedienung begrüßte Lady Sarah ganz herzlich und geleitete uns zu einem kleinen Tisch in einer Ecke des Restaurants. Sie war es auch, die mir dann auf Anweisung von Lady Sarah den Mundspreizer entfernte. Im gleichen Moment muß Sarah am Regler des fernbedienbaren Analplugs gedreht haben. Holla die Waldfee, ich habe geschrien, wie am Spieß. Dieser Schrei war meiner Herrin anscheinend zu viel. Sie zug einen Stuhl unter dem Tisch hervor, auf den ich mich sofort zu setzten hatte. Sie löste meine Handfesseln von Halsband und befestigte diese sofort wieder an den am Stuhl befindlichen Ösen. Auch meine Füße waren plötzlich am Stuhl gefesselt. Auf dem Tisch lag schon ein Butterflyknebel bereit, den sie mir dann auch noch verpasste. Ich konnte wieder nicht sprechen. Daraufhin erklärte meine Herrin mir, daß sie mich eine Zeit lang alleine lassen würde. Sie wolle sich mit einer Freundin unterhalten. Es folgten gelegentlich harte Stromstöße, mit denen sie mich quälte. Aber auch mit dem Butterflyknebel konnte ich nicht schreien. Das hatte sie wohl bei der Stärke der Stromstöße wohlweißlich mit einkalkuliert.

Einige Zeit später kam sie an unseren Tisch zurück und befreite mich erstmal von meinen Fesseln, vom Knebel und auch das Halsband nahm sie mir ab. Ich war meiner Herrin sehr dankbar. Wie es sich für einen Sklaven gehört, ging ich auf die Knie und küßte ihre Stiefel. Das gefiel meiner Herrin sehr, ich durfte mich jetzt ganz normal hinsetzen. Man hörte immer wieder Schreie von anderen Sklaven, ich war also nicht der einzige mit einem fernbedienbaren Plug im Hinterteil. Nun kam eine latexbekleidete Bedienung an unseren Tisch und übereichte uns die Speisekarte. Einige Zeit später kam die Bedienung wieder, um die Bestellung aufzunehmen. Meine Herrin, hatte mich angewiesen die Bestellung aufzugeben. Sie hatte dabei aber die Steuereinheit in der Hand. Ich fing an, die Bestellungen zu nennen, schon kam der erste leichte Stromstoß. Ich mußte die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut zu schreien. Es folgten noch weitere Stromstöße, da ich mehrfach gestottert hatte. Der letzte Stromstoß am Ende der Bestellung war so heftig, daß ich fast das Lokal zusammen geschrien hätte.

Während des Dinners legte meine Herrin Gott sei Dank die Steuereinheit beiseite. Ich konnte in Ruhe speisen. Nach dem Hauptgang bemerkte ich, daß ich urinieren muß. Meine Herrin ließ mich alleine gehen. Das Urinieren mit Keuschheitsschelle war nicht einfach. Plötzlich lieb ich wieder einen Schrei los, meine Herrin hatte wohl an der Steuereinheit gedreht. Nachdem wir zwei das Dinner beendet hatten, wurde ich für die Rückfahrt ins Studio wieder vorbereitet. Das Halsband mit der Hundeleine wurde mir wieder angelegt und die Hände wieder mit den Lederfesseln daran befestigt. Plötzlich hatte Lady Sarah wieder die Steuereinheit in der Hand und drehte daran. Da der Stromstoß wieder heftig war mußte ich mal wieder laut schreien. Dann kam auch wieder der Mundspreizer bei mir zur Anwendung. Meine Herrin beglich die Rechnung und ich folgte ihr an der Hundeleine nach draußen. Dort wartete auch wieder ein Taxi. Wie ich sehen konnte, war es wieder der Taxifahrer von der Hinfahrt. Er kannte ja schon unseren Anblick und sagte wieder nichts. Es ging wieder zurück zum Studio.

Im Studio angekommen wurden wir von Lady Kerstin begrüßt und ich endlich wieder von meiner Fesselung befreit, eine Wohltat. Auch meine Bekleidung mußte ich ablegen, so daß ich wieder im Torpedotittsanzug dastand. Lady Kerstin nahm mich mit den den TV-Raum um mich abzuschminken, Sarah verließ uns kurz um sich umzuziehen. Nach dem Abschminken führte mich Lady Kerstin in einen Studioraum, wo sie mich auf dem Facesittingstuhl festschnallte. Lady Sarah kam wieder zu uns und nahm auf dem Facesittingstuhl direkt über meinem Gesicht Platz. Da sie grade auf Toilette gewesen war, durfte ich sie jetzt sauberlecken. Eine Wohltat für mich als von ihr ausgebildeter Lecksklave. Nebenbei hatte sie meinen Schwanz auch wieder schön zum Stehen gebracht. Warum, daß würde ich bald merken.

Ich wurde wieder losgeschnallt und von Sarah bekam ich eine Latexmaske aufgesetzt, die keine Augenöffnungen hatte. Blind wie ich war wurde ich von Sarah in einen anderen Raum geführt. Sie drehte mich um und ich merkte, daß ich mit dem Rücken zu einer Liege stand auf die ich mich nun legen sollte. Beim Hinlegen bemerkte ich die Fesselgurte auf der Liege. Es war die Liege mit dem kompletten S-Fix. Auch der Kopf wurde wieder fixiert und an meinem Schwanz wurde von Sarah wieder die Melkmaschine befestigt. Lady Sarah erklärte mir, daß sie die Melkmaschine so einstellen würde, daß ich in den nächsten drei Stunden vier Mal für jeweis 10 Minuten abgemolken würde. Während der restlichen Zeit könne ich entspannen.

Es war schon mitten in der Nacht als Lady Kerstin den Raum betrat. Ich wurde endlich von der Melkmaschine erlöst und aus dem S-Fix befreit, auch die Maske nahm sie mir ab. Nun gab mir Lady Kerstin eine große Flasche Mineralwasser, die ich sofort auszutrinken hatte. Ich folgte ihr nun in einen anderen Studioraum, in dem sich der Gynstuhl befand. Darauf mußte ich Platz nehmen und wurde fixiert. Anschließend legte mir Lady Kerstin einen Blasenkatheter, an dem ein großer Urinbeutel befestigt war. Ich folgte Lady Kerstin nun in den Keller des Studios, wo zwei Kerkerzellen untergebracht waren. Sie öffnete dann eine Zellentür und wir betraten diese. Die Zelle war ausgestattet mit einer unbequemen Holzpritsche und in die Wand eingelassenen Eisenfesseln. Daraufhin mußte ich mich auf die Holzpritsche legen und wurde dann mit Hals-, Hand- und Fußfesseln an der Wand festgekettet. So mußte ich dann den Rest der Nacht alleine in der Kerkerzelle verbringen.
5. RE: Gemeinschaftserziehung mit dem gewissen Extra

geschrieben von SteveN am 22.09.14 10:35

Hallo gummiman !

Da hat er ja eine Menge erleiden dürfen für seine Herrin.

Viele Grüße SteveN




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