Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Shaft3 am 06.10.14 16:47
letzter Beitrag von private_lock am 31.08.17 23:09

1. Keuschheitsvertrag

geschrieben von Shaft3 am 06.10.14 16:47

Jetzt ist es passiert - nachdem meine Frau und ich lange und zermürbend über das Thema dikutiert haben, haben meine Ehefrau und ich haben einen Keuschheitsvertrag unterschrieben.
Ich habe immer mal wieder meine devote Ader in der Beziehung leben dürfen. Meine Frau steht dieser Entwicklung aber eher kritisch gegenüber. Ihre dominante Seite hält sich sehr in Grenzen - obwohl Sie manchmal sehr wohltuend direkt und bestimmend auftreten kann. Sie kauft mir nicht wirklich ab, dass eine Keuschhaltung und meine devoten Neigungen auch wirklich bedeuten, dass Sie tatsächlich nach ihren Bedürfnissen entscheiden kann (naja, ein bisschen Belohnung will Mann ja irgendwann auch tatsächlich haben - oder ?).
Sie fühlte sich eher durch mich in eine Ecke gedrängt, manipuliert und hat zwischenzeitlich kaum noch Interesse an Sexualität.
Was Sie aber dann doch schon ziemlich genervt hat, war mein Besuch von einschlägigen Seiten und von Kontaktportalen.Das hat dann wohl den Ausschlag gegeben, dass Sie mit mir zusammen über Verschlusszeiten in Kombination mit einem Pornostopp verhandelt.
Jetzt habe ich einen detailierten Keuschheitsvertrag aufgesetzt, der eine zunächst variable, aber zu steigernde Zeit der Keuschhaltung vorsieht und ihr während dieser Verschlusszeiten alle Rechte einer KH, Cuckholderin und Eheherrin einräumt. Den Vertrag haben wir erstmal bis zum Ende des Jahres befristet. Mal sehen wie es weiter geht....ab Donnerstag ist Sie erstmal für vier Tage weg - ich sicherlich im CS 500 ......Wie geht ihr denn mit der Ambivalenz Eurer Frauen um ? Oder gibt es die nicht ? Text
2. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von dragonia am 06.10.14 18:55

hallo, mal vorweg, danke für deine offenlegung hier im forum.
eine kleine bitte hätte ich: "BITTE mach ein paar absätze und zeilenumbrüche, damit das ganze leichter zu lesen wird."

so nun zum thema. sag deiner frau bei einem ruhige gespräch, sie darf, muß aber nicht.
das nimmt mal den druck weg.
um es zu konkretisieren: sie soll sich ihrer position immer bewußt sein. immer, aber ob sie das nun nutzt,
indem du ihr dienst, ihr dienen mußt, indem sie dich für etwas bestraft, indem sie mit dir spielt und dich deinen verstand verlieren lässt, ob sie dich jetzt demütigt, ...entschuldigung ich bin gerade ins tagträumen gekommen
ist IHRE sache. und dein anteil: bedränge sie nicht!

meine Lady war immer ganz verärgert, wenn ich sie an die vielen vergebenen chancen erinnert habe, an denen sie nicht aktiv wurde.
mittlerweile darf ich an und ab mal das eine oder andere sagen, und es kommt immer mehr zurück.
mehr als mir oft lieb ist. aber das ist auch schön so. :-D

ich habe für ihr auch beispielweise kleine gefälligkeiten im alltag verrichtet, um danach zu sagen:
"das kannst du, in deiner position, immer von mir fordern, ! wenn DU WILLST!" *g*

viel spaß weiterhin, und viel erfolg euch beiden!
3. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von jbcb3000 am 06.10.14 20:36

Wenn sie nicht will, ist es alles Quatsch; auch wenn Du noch so geil bist, verschlossen und keusch gehalten zu werden. Sie muß es wollen und es muß ihr Spaß machen!
4. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von devoter66 am 10.10.14 12:24

Mich würde noch interessieren , wie euer Vertrag
aussieht...
5. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Shaft3 am 11.10.14 22:38

Also wir haben beide eigentlich eine sehr intensive Sexualität ......die hat sich in den 14 Jahren unserer Liebe nur immer wieder verändert. BDSM Elemente waren und sind immer dabei - auf Blümchensex stehen wir beide nicht so. Sie mag es auch mal gerne härter und wird bei vielen verbalen Schweinereien ziemlich geil......nachdem wir eine Weile eher geswitched haben mit unseren Rollen, wurde meine devote Ader mir immer klarer und es ist einfach gut und richtig, dass ich zunehmend dazu stehe..........

Wir reden also schon sehr lange und intensiv über unsere Wünsche - die meistens aber meine Wünsche sind ....... manchmal habe ich den Eindruck - wir könnten alles total zerreden.....es ist gut, dass wir uns jetzt auf den Vertrag geeinigt haben und ich denke, meine Herrin wird dieses Experiment jetzt mal mit mir durchziehen und sehen, ob es ihr gefällt oder ob Sie sich eben zu sehr nach mir richten muß......

Den Vertrag kann ich gerne hier reinstellen - allerdings habe ich keine Lust den ganz abzutippen - gibt es nicht eine einfache Einfügeoption für gespeicherte Texte in Word ?

Vor dem Wochenende kam es zweimal zu sehr auffregenden Situationen. Ich war mit ihr im Bett und war natürlich wieder mal rattenscharf - ich hätte sie sehr gerne gestreichelt und geleckt - eventuell sogar mit ihr g*****. Ich war dann total perplex, dass Sie mir verboten hat Sie intim zu berühren und sogar Ihre Brüste habe ich nicht streicheln dürfen.

Sie hat dann erlaubt, dass ich mir neben Ihr im Ehebett einen runter holen darf.......Ihre Bestimmtheit hat mich total erstaunt und tierisch geil gemacht........

Jetzt am Wochenende ist meine Eheherrin verreist- ich aber erstmal nur freiwillig verschlossen; weil ich noch einige Probleme mit der richtigen Justierung meines CS habe......der Hodenbügel........ich bin aber sehr zuversichtlich, dass wir bald schon zu einer längeren Keuschhaltung übergehen können - der Peniskäfig ist inzwischen so unauffällig zu tragen, dass keiner meiner zahlreichen Kunden Verdacht schopfen wird......Vertrag kommt also gerne......ich brauche dazu aber noch technischen Support......


6. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von SwaTi am 11.10.14 23:21

Wäre kopieren und einfügen nicht die einfachste Möglichkeit, ?!
7. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Shaft3 am 16.10.14 13:37

Du hast natürlich Recht - irgendwie habe ich mich nach 15 Jahren PC - Gebrauch immer noch nicht sorecht an die rechte Maustaste gewöhnt. Ich brauchte solange, weil ich meine Herrin noch um die Erlaubnis zur Veröffentlichung des Vertrages bitten mußte. Hier ist also unser Vertrag - bitte sagt mir Eure Merinung dazu:

Vertrag über Keuschhaltung
Zwischen der Schlüsselherrin F. und dem Ehesklaven F.

Dieser Vertrag soll die häufige Masturbation und den hohen Pornokonsum des Ehemanns F. unterbinden. Dieser sieht selber ein, dass er damit viel Energie aus der Ehe abzieht und wünscht ausdrücklich mit Unterstützung der Ehefrau eine deutliche Reduktion beider Verhaltensweisen. Die Idee des Vertrages ist ein Verzicht auf eigenständige sexuelle Aktivität des Mannes im Austausch mit einer zunächst zeitlich befristeten sexuellen Kontrolle der Ehefrau über den Ehemann.
Grundsätzlich besteht eine partnerschaftliche Beziehung beider Personen in allen Lebensbereichen, die in den Zeiten der Keuschhaltung durch ein Herrin– Sklaven – Verhältnis abgelöst wird. Das Anlegen des Keuschheitsgürtels und die Schlüsselübergabe markieren dabei jeweils den Zeitpunkt dieses Wechsels.

In der folgenden Zeit erhält die Eheherrin das uneingeschränkte Recht einer freien Sexualität und der Ehesklave für die Dauer der Keuschhaltung den Rang und die Position eines Ehesklaven ohne sexuelle Rechte. Dies entspricht dem Wunsch des Ehesklaven nach sexueller Unterwerfung.

1. Der Ehesklave F. verpflichtet sich generell und ab sofort keine pornographischen Seiten mehr zu besuchen, ohne Rücksprache mit der Ehe. – und Schlüsselherrin. Der Ehesklave wird dazu die Tan – Liste des Pornoanbieters vernichten, bzw. in die Hand der Eheherrin geben. Eine Ausnahme von dieser Regelung bildet der Besuch des Keuschheitsforums. Der Besuch dieses Forums und die Beschäftigung mit der Keuschhaltung ist dem Ehesklaven gestattet.

2. Eheherrin und Ehesklaven suchen gemeinsam nach einer Möglichkeit eines Langzeitverschlusses des Ehesklaven mittels eines optimierten Keuschheitsgürtels. Dabei sollte dieser unbedingt alltagstauglich und ausbruchsicher sein und eine Stimulation des Penis zuverlässig unterbinden. Das Tragen rund um die Uhr und das unauffällige Tragen unter der Alltagskleidung auch im beruflichen Rahmen sollte dabei gesichert werden.

3. Die Zeiten der Keuschhaltungen werden sukzessiv gesteigert (erstmal) bis zu dem Zeitraum von einer Woche (2 Tage, 4 Tage, sieben Tage). Angestrebt wird mindestens eine Tragezeit des Peniskäfigs von einer ununterbrochenen Woche im Monat bis zum Ablauf des Vertragszeitraumes.

4. Grundsätzlich sind alle Schlüssel des Keuschheitsgürtels im Besitz der Eheherrin. Diese deponiert einen der Schlüssel im Haus an einem nur ihr bekannten Ort. Im Notfall ist dieser dann bei einem notfallbedingten Telefonanruf des Ehesklaven bei der Herrin bekanntzugeben.

5. Aus hygienischen Gründen wird dem Ehesklaven unter Aufsicht ca. alle zwei Tage der Gürtel entfernt, der Penis und der Zustand des Gürtels kontrolliert und gesäubert, bevor direkt ein erneuter Verschluss erfolgt. Sportzeiten und Zeiten der starken körperlichen Betätigung müssen der Eheherrin bekannt gegeben werden. Hierbei kann stundenweise auf das Tragen eines Gürtels verzichtet werden. Dieser wird direkt nach dem Sport allerdings kommentarlos von Ehesklaven wieder angelegt und der Schlüssel sofort der Herrin übergeben.

6. Jegliche Masturbation , jeder Versuch einer Selbststimulation und Befreiung aus dem Peniskäfig und jegliche sexuelle Betätigung des Ehesklaven ohne Rücksprache mit der Eheherrin unterbleibt in dieser Zeit vollständig. Sollten hier Verfehlungen eintreten verpflichtet sich der Ehesklave dazu diese sofort der Eheherrin mitzuteilen und ggf. eine angemessene Konsequenz zu empfangen.


7. Für die Zeit der Keuschhaltung gelangt der Ehemann automatisch und bedingungslos in den Stand des Ehesklaven und hat damit in sexueller Hinsicht keinerlei Rechte und Einflussnahmen mehr. Die Eheherrin hat darüber hinaus in der Zeit der Keuschhaltung des Sklaven die Möglichkeit auch außerehelichen Verkehr mit beiden Geschlechtern zu haben. Sie verpflichtet sich dabei jedoch dazu dies dem Sklaven mitzuteilen.

8. Neben der Verrichtung etwaiger sexueller Dienste ist der Ehesklave in der Zeit seiner Keuschhaltung auch verpflichtet anderweitige Anweisungen des Eheherrin umzusetzen im Sinne einer FLR (Dienen im Haushalt, Körperpflege der Herrin, Kochen, etc.) und sich jederzeit zuvorkommend und unterstützend gegenüber der Eheherrin zu verhalten.

9. Bekannterweise genießt der Ehesklave jede Art der sexuellen Demütigung, sowie die Vorstellung des Cuckolding (d.h. des außerehelichen Geschlechtsverkehr der Herrin, ggf. unter Zuhilfenahme des Sklaven) durch die Eheherrin. Diese hat in der Zeit der Keuschhaltung dazu das Recht und kann den Ehesklaven zu jeglicher Form von sexuellen Diensten ohne dessen Widerrede hinzuziehen. Dazu gehören auch Leck – und Toilettendienste des Ehesklaven, welche der Ehesklave als Verdienst und Ehre ansieht.

Der Ehesklave hat noch nicht gelernt das eigene Ejakulat aufzunehmen und die Eheherrin nach einer sexuellen Vereinigung zu säubern. Die demütige Beseitigung des eigenen Spermas und ggf. auch fremden Spermas steht noch aus und wird dem Ehesklaven anerzogen.

Jederzeit hat der Ehesklaven zu diesen Diensten, im Haus oder außerhalb, wie zur sexuellen Befriedigung der Herrin bereit zu stehen. Ausdrücklich wird vereinbart, dass die Eheherrin keinerlei Gebrauch von diesen Sklavendiensten machen muss und es dem Sklaven auch in keinster Weise zusteht darum zu bitten.

10. Die erogenen Zonen der Eheherrin (Brüste, Hintern, Vagina und die Schenkelinnenseiten) sind grundsätzlich in der Zeit der Keuschhaltung für den Ehesklaven tabu. D.h. es ist ihm ohne ausdrückliche Erlaubnis der Eheherrin nicht erlaubt diese Zonen zu berühren.

11. Ausdrücklich ist es dem Ehesklaven untersagt um eine verkürzte Verschlusszeit oder andere Vergünstigungen bei der Eheherrin zu betteln. Als Strafe für dieses Verhalten bietet sich der verlängerte Verschluss, eine längere Fixierung, der Verzicht auf Genussmittel oder Privilegien oder sonstiges an.

12. Mögliche Störungen der Eheherrin durch die Keuschhaltung des Ehesklaven (zum Beispiel durch eine unruhigen Nachtschlaf des Sklaven) haben zu unterbleiben und können von seiten der Eheherrin durch Verweis aus dem ehelichen Schlafzimmer ( ggf. auch mit Fixierung des Ehesklaven) geahndet werden.

13. Der Ehesklave ist unbedingt angewiesen gegenüber den Kindern seine eigene Keuschhaltung und die Natur des Herrinnen – Sklavenverhältnis geheim zu halten.

14. Dieser Vertrag gilt zunächst für die Zeit vom 01.10.14 bis zum 31.12.14 über eine Verlängerung dieser Vereinbarung wird nach Ablauf des Vertrages gemeinsam entschlossen. Eine Annullierung dieser Vereinbarung seitens des Ehesklaven ist nicht möglich. Sollte hier eine Weigerung bestehen besteht die Möglichkeit des Entzuges sämtlicher sexueller Zuwendung des Eheherrin über die Dauer von einem Monat.


Eheherrin F. Ehesklave F.



8. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von ChrisAusgburg am 16.10.14 19:24

Hallo Shaft,

nun ja ...... das "Schriftstück" ist doch recht "heftig" für den "Einstieg"......

Die Gegenfrage wäre wie viele dieser Punkte deiner Phantasie entsprungen sind und welche SIE gefordert hat.

Entsprechend deines "Anfangs" sieht das in meinen Augen schon sehr nach "Überforderung" einer Frau aus die gerade anfängt sich damit auseinanderzusetzten gleich mit Cuckolding und entsprechenden Ansätzen zu hantieren.
9. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Shaft3 am 17.10.14 14:27

Hallo Augsburger,

da habt ihr sicherlich recht......im wesentlichen sind das meine Phantasien und unser dirty talk......wie ihr aber vielleicht gelesen habt ist der Vertrag insofern offen, als das Alles sein kann und wenig sein muss. Ich hoffe halt, dass wir beide in diesen Vertrag reinwachsen werden.

Der erste Anlauf......ich bin seit sechs Tagen verschlossen ......läßt sich schon mal sehr schön an. Mein CS 500 läßt sich wirklich rund um die Uhr tragen, trägt kaum auf und ist durch Piercing .- Fixierung 100% sicher.

Vor zwei Nächten durfte ich sie dann lecken und befriedigen........

Berufsbedingt kommt der Gürtel am WE dann wohl erstmal ab - aber ich glaube, dass ihr dieser erste Versuch auch gut gefallen hat. Wie gesagt: es ist ein Prozess......

Habt Ihr denn einen Vertrag geschlossen ?
10. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von ChrisAusgburg am 17.10.14 18:45

Hallo Shaft,

ja haben wir, wobei aber einige Dinge klar als als "Soft" und als "Hard" - Limit geregelt sind.

Das ganze zielt auch bei uns eher auf FLR ab, sprich Keuschhaltung, Aufgaben, Strafen, klare Regeln.

In gewissem Sinne ist es immer ein "Hineinwachsen" für beide und das ganze lässt am Ende alle Optionen offen, wobei ich doch finde das Dinge wie "Cuckolding" schon eher recht "hardcore" sind und man der zarten Blume auch anderweitig genügend Futter geben kann an SM-Spielchen, Spielzeugen ect. ect.



11. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Ludmilla (Ludi) am 17.11.14 20:43

Wir haben auch einen Vertrag gemacht, gut genauer gesagt habe ich sie damit überrascht.
Eigentlich wollt sie nicht zustimmen da ihr 4x Sex in so langer Zeit zu wenig sind.
Nachdem ich ihr aber erklärt hatte das sie ja nicht auf Sex verzichten muss, sondern nur ich auf meine Orgasmen, war der Vertrag schnell unterschrieben

Bitte nicht böse sein wenn der eine oder andere gewisse Textpasagen wiedererkennt, denn ich habe mir einige Ideen aus den I-Net geholt

Grundsätzlich funktioniert der Vertrag recht gut, nur an der konsequenz meiner Herrin muss ich noch arbeiten

Hier der Vertrag:

Keuschheitsvertrag

1. Dieser Vertrag wird von beiden Partnern freiwillig akzeptiert. Beide Vertragspartner verpflichten sich moralisch die in diesem Vertrag beschlossenen Regeln, so genau wie möglich einzuhalten.

2. Die Sklavin wird Ihre Herrin ehren, ihr gehorchen und dienen solange sie ihren, in diesem Vertrag vereinbarten Verpflichtungen, nachkommt. Sie übergibt ihrer Herrin alle Rechte an ihrem Körper, ihrem sexuellen Geist und ihrer Zeit solange dieser Vertrag gilt. Der Vertrag kann nur durch ein Veto eines der beiden Vertragspartner beendet werden.

3. Das materielle persönliche Eigentum der Sklavin bleibt von diesem Vertrag unberührt.

4. Die Sklavin darf ihren erlernten Beruf ausüben. Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang der Sklavin beeinflussen oder gefährden.

5. Der Penis wird in einem Käfig verschlossen, ist jedoch nicht immer 24/7 in Verwendung muss jedoch angelegt werden wenn die Herrin das Haus verlässt oder Sie es verlangt wird er ohne wiederworte angelegt.
Ausnahmen sind z.B: Massagetermin, Sauna, Bottich, Schwimmen, Arztbesuch,…

6. Die Herrin hat dafür sorge zu Tragen der der Sub fast immer rattig und erregt ist wie es möglich ist und Sie Lust und Laune hat.

7. Eine Reinigung des KG+Penis findet zweimal in der Woche (Mittwoch und Samstag) statt.

8. Der Herrin ist es Erlaubt denn Sub nach Belieben verschlossen und mit Analplug ggf. auch angekettet eine Nacht liegen zu lassen, oder über mehrere Stunden.

9. Auf Wunsch der Herrin muss der Sklave Mädchen Kleidung tragen! Zuhause Komplett, öffentlich kaum bis nicht sichtbar z.b. Stringtanga, Strapse, Top usw.

10. Der Sklavin ist es untersagt, ohne ausdrücklichen Befehl ihrer Herrin zum Orgasmus zu kommen.

11. Die Sklavin hat keinerlei Anspruch auf selbstbestimmte Sexualität. Sie wird daher dauerhaft keusch gehalten und ausschließlich zur Belustigung/ zum Vergnügen/ zur Befriedigung ihrer Herrin aufgeschlossen.

12. Die Herrin darf sofern es der Sklavin möglich ist, die Sklavin zu jeder Tages oder Nachtzeit ohne wiederrede für Ihr sexuelles Verlangen benutzen (Schlecken, Face-Sitting, Knebelplug, Strap-on,...)

13. Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ihre Herrin befiehlt es.

14. Die Herrin kann die Sklavin für Verfehlungen nach ihrem Ermessen bestrafen =>sexuell. Die Sklavin hat nicht das Recht Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben.

15. Die Herrin kann die Sklavin zu ihrem Lustgewinn in jeder erdenklichen Weise züchtigen und ihm Schmerzen zufügen.

16. Die Herrin schützt die Gesundheit der Sklavin nach bestem Wissen und Gewissen.

17. Alle Aktivitäten der Herrin, die das Leben der Sklavin in Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten, sind unzulässig und tabu!

18. Die Herrin garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sklavin in der Öffentlichkeit zu wahren und sie vor Dritten zu beschützen.

19. Herrin und Sklavin vereinbaren, dass im Extremfall ein Safeword zur Begnadigung der Sklavin führt. Bei Strafaktionen jedoch verliert das Safewort seine Bedeutung.

20. Die Sklavin hat ein Vetorecht gegenüber jedem Befehl ihrer Herrin, mit dem sie ohne Folgen und rechtmäßig die Befolgung der Befehls verweigern kann. Dieses Vetorecht gilt ausschließlich für folgende Fälle: - wenn die Ausführung des Befehls nach Ansicht der Sklavin gegen das Gesetz verstößt und zu Geld- oder Haftstrafen führen kann. - wenn die Ausführung des Befehls nach Ansicht der Sklavin zu dauerhaften Gesundheitsschädigungen (auch psychologischer Art) führen kann.

21. Dauer:
22. Der Vertrag ist Gültig ab dem 27.08.2014 bis zum 24.12.2014
Dauerverschlossen ab 12.09, vorher Testphase für Sklave zu Gewöhnung an KG
(Keuschheitsgürtel müssen wegen Tragekomfort noch angepasster werden und schlafen mit KG noch angewöhnt werden.

23. Druckabbau:
24. Der Sub hat die Möglichkeit unter Aufsicht einen Druckabbau vor (Selbsbefriedigung) oder in der Herrin durch Sex (Sie entscheidet) zu machen. Insgesamt max. 4 Orgasmen (können durch Strafen auch weniger sein) bis Vertragsende, den Zeitpunkt entscheidet die Herrin.

25. Betteln ist untersagt, bei Schmerzen müssen Sie so stark sein das ein Abbau erfolgen muss.
Ohne Orgasmus => Zwangsentsamung

26. Die Herrin kann, muss den Abbau aber nicht selbst machen.

27. Die Verwendung des Spermas des Sklaven kann die Herrin entscheiden, jegliche Verwendung ist genehmigt. Ja auch Orale Aufnahme durch den Sklaven.

28. Belohnung:
29. Als Belohnung für die Strapazen steht den Sklaven im Jahr 2014 noch ein Analverkehr mit der Herrin zu
Unterschrift Herrin Unterschrift Sklave

…………………………………………… ………………………………………….
12. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von ChrisAusgburg am 17.11.14 21:14

Ein Vertrag besteht seit 2013.

Geändert haben wir das ganze aufgrund meines "Bittens" ... hier zu lesen sind die geänderten "Regeln" ab meinem 38´ten.

Der "Rest" des Vertrages incl. HardLimit´s bleibt davon unberührt.

Meine Lady hat ohne viel Zögern nach "geringfügigen" Änderungen unterschrieben ... ich nach 12Std Bedenkzeit auch.

Keuschhaltung des Sub:

1. Der Sub hat stets seinen KG zu tragen ( 24/7 ), einzige Ausnahme hierzu stellen Besuche
beim Arzt dar.

2. Der KG ist aus Gründen der Sicherheit und als Wusch der Dom stets mit Plug ( Stäbchen )
zu tragen. ( einzige Ausnahme sind Schmerzen im Genitalbereich des Sub´s )

3. Der Sub hat den KG mit Stolz zu tragen, ihn zu pflegen und sauber zu halten. Die Reinigung
des "Stäbchens" erfolgt 1x Wöchentlich. Für diese Zeit steht der Sub unter der Kontrolle der
Dom und hat sich entsprechend der Regeln zu benehmen. Der Dom steht es frei den Sub während der Reinigung zu fesseln oder mit Handschellen daran zu hindern sich sexuell zu befriedigen.

4. Das Abnehmen und Anlegen des KG hat auf Wunsch der Dom durch den Sub zu erfolgen, ansonsten obliegt es ihr.

5. Der Sub wird keinerlei Versuche unternehmen den KG zu manipulieren oder sich anderweitig zum Orgasmus zu bringen.

6. Die Erlaubnis zum Orgasmus erfolgt ausschließlich durch die Dom, ebenso hat sie das
Recht einen Orgasmus jederzeit zu verbieten, diesen zu ruinieren oder über längere Zeit vollkommen zu untersagen.

7. Der Sub hat max. 30Min nach Beendigung jeder sexuellen Handlung seinen KG wieder zu tragen, ob dieser durch den Sub oder durch die Dom angelegt wird obliegt alleinig der Entscheidung der Dom

8. Die Dom hat jederzeit das Recht den KG auf Sauberkeit und Verschluss zu prüfen


Aufgaben & Strafen:

1. Der Sub hat jegliche ihm mögliche Arbeit im Haushalt ohne Aufforderung der Dom zu
erledigen.

2. Ihm aufgetragene Arbeiten & Aufgaben hat er stets gründlich und nach bestem Können zu
erfüllen.

3. Die Dom hat jederzeit das Recht dem Sub zusätzliche Aufgaben / Wochenaufgaben zu erteilen. Hierzu kann eine Aufgaben & Strafen Liste angelegt werden.

4. Die Dom hat das Recht den Sub nach ihrem Ermessen zu bestrafen. Ausgesprochene Strafen haben ( sofern nicht sofort möglich ) binnen 3 Tagen zu erfolgen. Das Maß und die härte der Strafe wird hierbei ausschließlich durch die Dom bestimmt.

5. Der Sub hat sich nach einer Strafe bei der Dom für die Strafe zu bedanken.

6. Wird eine Strafe durch das SafeWort unterbrochen, steht es der Dom zu die Strafe gegen eine andere, angemessene ihrer Wahl zu ersetzten.

7. Eine Strafe dient auch als solche und hat weder den Sinn den Sub zu erregen, noch ihm zu gefallen.

8. Der Sub hat Spuren von Strafen mit Stolz zu tragen

9. Der Sub hat seiner Dom nicht zu wiedersprechen, tut er dieses doch hat er mit entsprechenden Strafen zu rechnen.

10. Der Dom steht es frei welche Strafe ausgesprochen wird und wie diese zu erfolgen hat, hierzu steht ihr die Nutzung von Gerte, Rohrstock, Paddel uä. vollkommen frei.

11. Das Maß der Strafe und die Angemessenheit steht der Dom völlig frei.

12. Wünsche, Erwartungen & Aufgaben sind dem Sub in aller Klarheit mitzuteilen.

Orgasamen, Tropfen, Auslaufen, Sperma des Sub´s:

1. Der Dom steht es vollkommen frei den Sub jederzeit bis zum "tropfen" oder "auslaufen" zu reizen. Ob dies in "verschlossenem Zustand" oder "frei" geschieht liegt im Ermessen der Dom.

2. Es steht der Dom vollkommen frei wann, wie und wo der Sub einen Orgasmus erleben darf.

3. Es steht der Dom vollkommen frei dem Sub auch über unbestimmte Zeit keinen Orgasmus zu erlauben.

4. Es steht der Dom jederzeit frei den Sub unter zuhilfenhame von SexToys, Vibratoren, Plug´s ect. zum "tropfen" oder "auslaufen" zu bringen.

5. Der Sub hat jeden unerlaubten Orgasmus der Dom umgehend zu melden.

6. Läuft der Sub aus oder hat einen Orgasmus hat Er danach für Sauberkeit zu sorgen.

7. Die Dom hat jederzeit das Recht dem Sub einen Anal-Plug zu verpassen, dieser ist zu tragen bis die Dom erlaubt ihn zu entfernen. Tragedauer und Art des Plug´s wird ausschließlich durch die Dom bestimmt.

8. Dem Sub steht grundsätzlich kein Orgasmus zu, hierbei handelt es sich daher lediglich um eine wohlwollende Geste der Dom ihm diesen zu erlauben.

9. Der Sub hat nicht um einen Orgasmus zu betteln.

10. Sollte der Sub tropfen, auslaufen, einen Orgasmus haben obliegt es der Dom zu entscheiden und auf welche Art das Sperma durch den Sub zu entfernen ist.

11. Es steht der Dom frei die Keuschheitsphasen / Orgasamusfreie-Zeiten des Sub´s nach ihrem ermessen stetig zu steigern.

Sexualität der Dom:

1. Der Sub hat der Dom jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen, wo und wann die Dom dieses wünscht.

2. Die Dom lebt und genießt ihre Sexualität nach Ihren Wünschen und Vorstellungen.

3. Der Sub hat jedem / auch aussergewöhnlichen Wunsch seiner Dom nachzugehen und sie zu befriedigen wie und wo Sie es wünscht.

4. Der Dom steht es jederzeit Frei SexToys zu verwenden

5. Der Sub darf die Dom ausschließlich Intim berühren wenn diese es wünscht


ehelicher Geschlechtsverkehr:

1. Der Sub hat keinerlei Anspruch auf "Verkehr" mit der Dom

2. Die Dom alleine entscheidet wann, wie und wo es zu "Verkehr" kommt.

3. Der Dom steht es frei den Sub während des "Verkehrs" zu fixieren

4. Der Dom steht es frei während des "Verkehrs" jegliche Art von SexToys zu verwenden.

5. Der Dom steht es frei den "Verkehr" mit oder ohne Kondom zu erleben

6. Hat der Sub während des "Verkehrs" mit der Dom einen unerlaubten Orgasmus ( egal ob mit oder ohne Kondom ) hat er sie unaufgerfordert zum Orgasmus zu "lecken" solange die Dom dies wünscht

7. Der Dom steht es frei den Schwanz des Sub´s vor dem Verkehr zu "betäuben" um einen ungewollten Orgasmus zu verhindern.

8. Erfolgt ein unerlaubter Orgasmus steht es der Dom frei:
- ihn nachträglich zu erlauben
- eine Strafe dafür zu verhängen

9. Der Dom steht es frei den "Verkehr" auch per Strap-On, KnebelDildo oä. zu vollziehen, es obliegt alleine ihr ob der Sub dabei die aktive oder passive rolle einnimmt.


SexToy´s:
1. Die Spielsachen sind durch den Sub zu reinigen und zu pflegen

2. Dem Sub ist es untersagt SexToy´s ohne Zustimmung der Dom zu benutzen

3. Die Dom erhält jedes SexToy das sie haben möchte

4. Der Dom ist es jederzeit erlaubt die "Spielsachen" zu benutzen

5. Es steht der Dom frei jederzeit das Tragen eines Halsbandes oder Anal-Plug´s durch den Sub zu wünschen.

Soziales:
1. Dem Sub ist jeder unerlaubte Kontakt zu anderen Frauen ( Chatten, SMS, Mail, ect. ) untersagt.

2. Der Sub darf nach Erlaubnis der Dom im KG-Forum lesen und schreiben

3. Der Sub hat die Pflicht sich regelmäßig über sein Gefühlsleben und seine Wünsche der Dom mitzuteilen. Mindestens im Abstand von 14 Tagen erwartet die Dom dieses in Briefform über min. 1 Seite Din A4

4. Der Dom ist ausdrücklich erlaubt zu anderen Dom´s Kontakt zu halten, sich zu informieren.

Freizeit:

1. Während der Freizeit hat der Sub der Dom jederzeit zur Verfügung zu stehen.

2. Dem Sub steht ausreichend Zeit zur Verfügung sich zu erholten von den Strapazen der Arbeit


Kleidung:

1. Es steht der Dom frei über die Bekleidung des Sub´s zu entscheiden, insbesondere über die zu tragende Unterwäsche.


Sicherheit & Gesundheit:
Jede hier aufgeführte Regel hat unter Beachtung der physischen und psychischen Gesundheit sowie sozialer Gepflogenheiten und Gesetzte ihre Grenzen. Diese Regeln erhalten nach Unterschrift beider eine 6monatige Gültigkeit, und sind danach je nach Entwicklung und Wünschen beider zu überarbeiten.
Eine physische sowie psychische Veränderung beider Partner, sowie das Verständnis ihrer Beziehung zueinander sind mit Anerkennung dieses Vertrages durchaus beiden bewusst und und von beiden aus freiem Willen so gewünscht.

PS: Wer TippFehler findet möge diese behalten

13. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Shaft3 am 18.11.14 22:18

Also, ich finde Euren Vertrag auch schon ziemlich heftig. Vor allem ist er sehr detailiert - gefällt mir sehr gut.

Ich möchte Euch/ Dir auch noch danken für Deinen Beitrag zum Thema "Veränderung" - den finde ich sehr einfühlsam und ehrlich. Ich habe über einiges, was Du dort schreibst länger nachgedacht - immerhin betreit ihr dieses "Spiel" ja schon länger als wir:
Du hast vollkommen Recht: Dominanz und eine FLR kann man nicht erzwingen, sie kann sich bestenfalls entwickeln und dazu muß natürlich die Eheherrin mit ins Boot. Es ist wirklich ziemlich kurzsichtig das Ganze auf der Basis von meinen geilen Dominabildern aufzuziehen - vor allem entspricht es ja im Kern auch nicht dem Gedanken der Auslieferung (was für wunderschönes Paradoxon der masochistische Wunsch doch ist.....)

.....es gibt also nur die Möglichkeit mit dem Gedanken der Unterwerfung Ernst zu machen und das bedeutet eben, dass wir die Keuschheit anbieten und die Eheherrin entscheiden lassen, was dann passiert.......ob sie dann dieses Angebot aufnehmen kann und Lust hat damit zu spielen ist genausowenig unter unserem Einfluss, wie die Art , die Länge und die Intensität der Spiele.
Die Hoffnung ist dabei natürlich, dass Sie selber diese Art der Einflussnahme und unsere Veränderungen genießt, ohne sich durch die veränderte Rolle und die damit verbundenen (minimalen ?) Rollenerwartungen erdrückt oder eingeengt zu fühlen.


Ich bin jetzt wieder seit sieben Tagen verschlossen im CS 500 und im CB 6000 (Wechsel der Keuschheitssysteme je nach Grad der körperlichen Aktivität und um Druckstellen zu vermeiden).

Ich fange an die kleinen Dominanzausdrücke meiner Herrin zu genießen; freue mich über jede klare Anweisung, darüber, dass sie den Schlüssel einfordert und sogar über eine klare Zurechtweisung (wegen einiger Besuche auf einem allseits bekannten Datingportal), bei der ich sogar eine massive Erektion bekommen habe (bzw. den spürbaren Versuch einer Erektion unternommen habe).

Ich hatte irgendwann mal beim Streichen der Wand unseres Wohnzimmers am Wochenende dann einen wirklichen intellektuellen Kick und habe gemerkt wie sehr ich sonst immer mit meiner Ehefrau um Alles mögliche ( Farbe der Wände, Auswahl der Möbel, Kinofilmauswahl , usw. ) gekämpft habe und wie wenig Raum ich meiner Frau zur eigenen Entfaltung gelassen habe - also auch wie anstrengend ich manchmal war / bin.

Ich werde mich jetzt ehrlich bemühen meine Herrin entscheiden zu lassen und endlich mal meine Klappe halten - zumindest in vielen Dingen, die eigentlich auch von ihr entschieden werden könnten.

Viel Teasing war die letzte Woche allerdings nicht - ist auch kaum nötig, da ich auf die kleinsten Signale dieser wunderschönen Frau sofort reagiere.

Wenn ich abends im Bad neben ihr die Zähne putze und sie in der Unterwäsche sehe habe ich ein Riesenbedürfnis sie intim zu berühren - was sie aber verweigert.
Seit einigen Tagen trägt sie vermehrt Röcke und sieht darin mit ihren schwarzen Stiefeln superscharf aus.
In der letzten Woche durfte ich sie einmal oral befriedigen und vor ein paar Tagen auch ihre Füße intensiv massieren und verwöhnen - darauf habe ich früher nie gestanden - plötzlich macht es mich total an. Als Belohnung habe ich ein wenig Natursekt bekommen und durfte dann neben ihr einschlafen - perfekt.........

Ich habe ihr vorgeschlagen/ mir von ihr gewünscht am Tag vielleicht ein "demütigendes" kleines Ritual zu haben, was unser besonderes Verhältnmis für die Zeit der Keuschhaltung demonstriert ( kurzer Kuss der Füße....)
Sie überlegt noch......Habt Ihr solch ein Tagesritual?Text
14. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Thömchen am 19.11.14 11:48

Zu Anfang der Entwicklung hatte ich meiner Eheherrin natürlich auch einen solchen Vertrag vorgeschlagen. War ja im Wesentlichen mein Kopfkino. Das wollte sie aber nicht, weil sie fand, es lege sie zu sehr fest.
Auch den Käfig haben wir wieder abgeschafft, denn wenn ich drin war, stand ich ihr eben nicht zur Verfügung.
So hat es sich einfach über die Jahre entwickelt, wobei ich immer wieder Briefe schrieb, um meine Gedanken und Gefühle mitzuteilen. Auch das war dann aber nicht mehr nötig, weil wir mit der Zeit auch so wußten, was ging und was nicht. Es entwickelte sich auch so zu einer wunderbaren BDSM-Ehe.
15. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Bombe am 20.11.14 02:30

Ich möchte mich hier auch mal zu äußern. So aus der weiblichen Sicht.

Ich find das immer sehr schwierig jemanden von seinem Fetisch überzeugen zu müssen. Wenn jemand etwas nicht möchte, kann man nicht sofort so viel erwarten. Man kann nur hoffen, dass der andere offen ist und trotzdem etwas Interesse zeigt. Auch wenn es nur aus Respekt gegenüber einem selber ist.

In einer früheren Beziehung hatte ich zB fast nie Lust auf Sex. Das hat angefangen durch die Pille die mir alle Lust nahm und ist danach nie wieder richtig weggegangen. Aber je mehr mein Partner mich drängte und körperlich und verbal ständig um Sex bat...um so weniger Lust hatte ich. Sobald er dann auch nur den kleinsten Versuch startete...da hatter er eigentlich schon verkackt.

Auch jetzt mit meinem Freund musst ich ihm klar machen, dass er nicht zu schnell zu viel will.
Ich bin wirklich sehr offen und ich bin auch stolz, dass mein Freund mir mittlerweile alles anvertraut. Fand er am Anfang nämlich ganz schwierig. Ich finds auch immer ganz traurig, wenn man hier ließt, dass jemand sich jemandem anvertraut hat und diese Person mit Ablehnung reagiert. Das ist immer sehr verletzend.

Naja, so empfange ich jede neue Idee von meinem Freund immer gerne und versuche möglichst offen zu sein. Sage aber auch wenn ich etwas nicht möchte. Aber auch ihn musste ich zwischenzeitlich wieder auf den Boden der Tatsachen bringen. Er hatte sich auch schon alles so ausgemalt, wie er es gerne hätte. Aber so geht das doch nicht...ich bin nicht nur da, um seine Fantasien zu erfüllen. Das find ich sehr bedrückend. Da fühlt man sich gleich in eine Ecke gedrückt und es kommt sehr zwingend über.
Ich find es viel schöner, wenn man sich seine Fantasien und Wünsche erzählt und dann gemeinsam einen Weg findet diese aus zu leben. Mein Freund hat hier natürlich Glück, dass ich da eh schon offen bin und alles eine Chance geben möchte. Wenn die Frau skeptischer ist muss man es halt langsamer angehen.
Aber wenn der eine Partner aus purem Enthousiasmus (was ja auch total schön und irgendwie süß ist) dann schon stundenlang online recherchiert hat und alles schon praktisch festgelegt hat ist das meines Erachtens nicht sehr förderlich um den anderen (skeptischeren) Partner zu überzeugen. Mein Freund kam am anfang nämlich auch so an. Ich finde es schön, dass er aktiv ist bei sowas, aber mir ging das auch zu schnell (vor allem seine schon vorgefertigte Rollenverteilung und Vorgehensweise konnte ich so auch total nicht annehmen).

Also ich weiß nicht, ob das jetzt so rüber kommt, wie ich es versuche zu erzählen...ich will niemanden belehren, da fühl ich mich viel zu jung und unerfahren für. Aber ich möchte gerne zeigen, wie es für die Frau ist. Ich glaub, hier ist weniger oft mehr. Ein paar zu rasche Schritte und es kann nach hinten losgehen. Und dann will Frau halt oft auch mal gar nicht mehr.
16. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von private_lock am 24.11.14 10:40

@Bombe

Ich sehe solche Verträge eher als "erotische Literatur" denn als ernstzunehmendes Regelwerk (schon allein, weil sie überwiegend nicht legal bindend sind). Nach meiner Einschätzung ist es eine eigenständige Form der Erotika, solche Klauseln zu formulieren bzw. sich Situationen auszumalen, in denen sie zur Anwendung kommen könnten. Natürlich wäre es schön, die Dame bei der Entstehung mit einzubeziehen. Aber andererseits kann die Tätigkeit des Ausformulieren bereits als Beschäftigung mit dem Fetisch gesehen werden, so dass der Fetischist hier seine Sexualität allein ausleben kann, ohne damit schon wieder seiner Schlüsselhalterin auf die Nerven zu gehen. Sie muss am Ende nur noch den fertigen Vertrag überfliegen und unterschreiben, damit er vorerst glücklich ist.

Unterschreiben ist genau der wunde Punkt: Wenn die Domme doch so souverän die alleinige Kontrolle übernehmen soll: Warum muss sie sich dann noch an vertragliche Regeln binden lassen? Spricht es nicht eher dafür, dass durch den Vertrag ihre Machtfülle begrenzt wird? Würde nicht einseitig, die alleinige Unterschrift des KG-Trägers ausreichen, quasi wie auf einem Schuldschein?

Aber auch als Träger sollte man sich überlegen, ob man wirklich bereit ist, zu unterschreiben, was man sich in seinen wildesten Fantasien ausgemalt hat. Dazu muss man sich die Frage beantworten, ob man später in einer Down-Phase, wenn das Pendel zur anderen Seite aus schlägt und der Fetisch fast zum Erliegen kommt, ob man genau dann immer noch zu den Regelungen stehen will? Evtl. sollte mit Abstand einiger Wochen mehrfach unterschrieben werden?

Zitat

3. Die Dom hat jederzeit das Recht dem Sub zusätzliche Aufgaben / Wochenaufgaben zu erteilen. Hierzu kann eine Aufgaben & Strafen Liste angelegt werden.


Das liest sich manchmal, als könnte sich Sub hier sein Wunschprogramm materialisieren, indem er im Katalog der Strafen nach blättert, welche Behandlung ihm gerade genehm wäre ... Für heute Abend 5 mit der Gerte bestellen: dann "vergesse" ich mal das Abspülen!

Eigentlich soll die Liste eine Aufzählung von Möglichkeiten und Anregungen sein. Da schreibt der geneigte Fetischist allerdings sein Wunschprogramm rein, um die Domme "zwingen" zu können, ihm die vertraglich zugesicherte Behandlung zu gewähren.

Außerdem gilt: je ausführlicher auf alle Eventualität eingegangen wird, desto eher verkommt der Vertrag zu einem bürokratischen Monster. Ohne Anwälte und Richter ist da bald kein Durchkommen mehr im wuchernden Paragraphen-Dickicht. Auch leidet jegliche Spontanität unter dem Versuch, alle erotischen Situationen / Fantasien vorweg zu nehmen.

@Ludi

Zitat

5. Der Penis wird in einem Käfig verschlossen, ist jedoch nicht immer 24/7 in Verwendung muss jedoch angelegt werden wenn die Herrin das Haus verlässt oder Sie es verlangt wird er ohne wiederworte angelegt.
Ausnahmen sind z.B: Massagetermin, Sauna, Bottich, Schwimmen, Arztbesuch,…


Was meinst Du mit Bottich, dass dafür der KG abzunehmen ist?

LG
private_lock
17. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Ludmilla (Ludi) am 25.11.14 19:51

Zitat


@Ludi

Zitat

5. Der Penis wird in einem Käfig verschlossen, ist jedoch nicht immer 24/7 in Verwendung muss jedoch angelegt werden wenn die Herrin das Haus verlässt oder Sie es verlangt wird er ohne wiederworte angelegt.
Ausnahmen sind z.B: Massagetermin, Sauna, Bottich, Schwimmen, Arztbesuch,…


Was meinst Du mit Bottich, dass dafür der KG abzunehmen ist?

LG
private_lock


Wir haben einen Badebottich:
http://isbjorn-hottubs.de/
den wir regelmäßig mit Freunden benutzen (genau so wie die Sauna)
Und da es außer mir und meiner Freundin niemanden etwas angeht was wir so "treiben" *g*
darf/muss ich den KG da ablegen (wir baden immer nackt)
18. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von private_lock am 26.11.14 00:41

Danke für die Aufklärung Ludi!

Oh und ich dachte schon, in Österreich habe die Badewanne den Zuber noch nicht verdrängen können *grins*

Besonders gefällt mir dieser "Natürlich sind die Blumen künstlich"-Satz:

Zitat
Natur pur genießen auch in einem Kunststoff Badefass


Ist schon ein hübsches Spielzeug und solange Deine Dame auf Dich aufpasst ... darf sie halt bloß nicht das Blubbern anstellen, dass sie gar nicht mehr sieht, wo Deine Hände sind

LG
private_lock
19. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Ludmilla (Ludi) am 21.12.14 08:14

Zitat


24. Der Sub hat die Möglichkeit unter Aufsicht einen Druckabbau vor (Selbsbefriedigung) oder in der Herrin durch Sex (Sie entscheidet) zu machen. Insgesamt max. 4 Orgasmen (können durch Strafen auch weniger sein) bis Vertragsende, den Zeitpunkt entscheidet die Herrin.


Am Mittwoch ist der 24.12 und ich hatte bis jetzt nur 3 Orgasmen
Die 1. drei hatte ich halbwegs in kurzen gleichmäßigen Abständen, nur der 4. lässt auf sich warten.
FALLS ER ÜBERHAUPT NOCH KOMMT ?!
steht ja max. 4 Orgasmen....

Bin schon so Rrrrrr
20. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Thömchen am 21.12.14 10:21

Meine Situation als KG-Sklave ist viel einfacher:
Es gab von Anfang an keinen Vertrag, denn der würde ja beide Seiten binden.
Die Herrin regelt die Dinge auf ihre Weise und einen Einspruch gibt es nicht. Dabei ist sie aber fürsorglich und rücksichtsvoll. Es gibt auch mal Pflegepausen unterschiedlicher Länge von einer halben Stunde bis einmal sogar 14 Tage. Die Lust kommt auch nicht zu kurz, wenn auch nicht immer bis zum Ende.
Das geht nun schon drei Jahre so und ist mit der Zeit immer intensiver geworden.
Es geht also auch ganz ohne Festlegungen
21. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Mike Orca am 23.12.14 20:21

Das grundsätzliche Muster kommt mir sehr bekannt vor: "Sub" (männlich) vefasst Verträge, Regelwerke oder sonstige Vereinbarungen und legt diese dann seiner "Herrin" zur Unterschrift vor. Ich finde daran auch nichts falsch oder verwerflich; man sollte sich nur darüber im Klaren sein, dass so ein "Vertrag" primär das eigene Kopfkino reflektiert und helfen soll (und kann), die sexuell nicht dominante oder sadistische Partnerin doch zu einem Verhalten zu bringen, das den eigenen devoten Neigungen entspricht. Wie mir eine dominante Dame kürzlich noch sagte: Einer wirklich dominanten Frau musst Du als Mann mit so einem Wunschzettel nicht kommen. Die macht die Regeln so, wie es ihr passt und setzt sie dann durch - Punkt.
22. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von Shaft3 am 11.01.15 11:22

Jaaaaa......klar hast Du Recht, Mike Orca,.....wir haben jetzt am Jahresanfang eine neue Version ( die alte war bis Sylvester terminiert) aufgesetzt - d.h. natürlich war ich es, der die Version verfasst hat......aber was soll man als Ehemann mit einem Sklavenherz denn machen, wenn Mann keine naturveranlagte Sadistin als Ehefrau hat ?

Die paar Monate in denen der alte Vertrag gegolten hat waren durchwachsen, aber mit einer positiven Tendenz, sodass wir jetzt wohl mal an die längeren Zeiträume ( Jahresvertrag) denken könnten.

Ich habe die Füsse meiner Herrin als neue erogene Zone entdeckt und hätte nie gedacht, dass ich so abgehen könnte, wenn meine Herrin mir nach einigen Tagen weiblicher Abstinenz ein Verwöhnen ihrer Füsse erlaubt. Das genießt sie dann auch sehr. Gelegentlich darf ich sie auch an der M*se oder an ihrer herrlichen R*sette lecken, was mich natürlich zur Raserei bringt.........

Der neue Entwurf ist jetzt auch schon wieder ein paar Tage her, meine Eheherrin hat das Machwerk interessiert gelesen und registriert, dass ich einige Paragraphen noch etwas härter formuliert habe (( längere )Verschlusszeiten, die nur Sie bestimmt) ( das ist natürlich schon wieder ein Paradoxon), die Bezeichnung von mir als "Keuschling" ( Ehesklave war ihr zu heftig) und eine Ausweitung des Orgasmusverbotes auch außerhalb der Verschlusszeiten).....sie hat aber noch nicht unterschreiben.

Derweil bin ich jetzt schon 12 Tage im CS500 verschlossen und ehrlich verdutzt, wie sich mein Körper an dieses Stahlband und den Käfig gewöhnt hat. Durch die Frenulumfixierung ist er 100 % sicher, was schon ein mächtiges Kopfkino in Gang setzen kann.

Ich werde weiter berichten.

23. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von bartje am 30.08.17 12:37

SLAVEN-VERTRAG FÜR ZIVILBILDUNG
1. Über die Schlachtung von Sklaven
Unheimlichkeit ist die größte Sünde für einen Sklaven, denn seine Sexualität ist das Eigentum seines Meisters, den er nicht nach eigenem Ermessen hat. Traditionsgemäß sind erfahrene Meister damit einverstanden, dass Keuschheit für ihn gut ist, weil sie sie in einem sexuell aufgeregten Zustand hält und sie nützlicher macht. Wenn Sklaven einen Orgasmus bekommen, werden sie faul, bis der Drang, sie wieder zu beherrschen. Weil es allgemein bekannt ist, dass Sklaverei in der Regel die notwendige Selbstdisziplin für sexuelle Abstinenz fehlt, setzen die voraussichtlichen Meister dauerhaft ihre Sklaven auf einen Stahl Keuschheitsgürtel.
Weil Meister ............................. weiß, dass Sklave ................ ............ unfähig, ohne Zwang geschätzt zu bleiben, und Sklave ................... kann nicht beweisen, dass er Das ist möglich, um sicher zu sein, dass Sklave .............................. nicht mehr sein wird (und jetzt) Der Meister muss sich nicht um die Zurückhaltung seiner sexuellen Antriebe kümmern und wird sich ganz dem Sex entziehen, wenn er unbeaufsichtigt ist, unterschreibt Meister ................... .... und Sklave .................... dieser Sklavenvertrag, der diesen Sklaven vorstellt ................ ............... muss lernen, einen Stahl Keuschheitsgürtel zu tragen, mit Master ....................... ... kümmert sich um die Verwaltung der Schlüssel.

2. Definitionen
In diesem Vertrag werden die folgenden Begriffe in den folgenden Begriffen verwendet.
* Keuschheit: Abstinenz jeglicher Form sexueller Aktivität, vor allem Genital- und Analsex, Masturbation und Orgasmus.
* Keuschheitsgürtel: eine abschließbare Stahlunterhose, die für eine lange Zeit (24/7) getragen werden kann, um einen Sklaven zu zwingen, seine totale Keuschheit zu vervollständigen.
* Keuschheitszeit: die Zeit, die der Sklave im Keuschheitsgürtel verriegelt, um ihn gekühlt zu halten, einschließlich der Zeiten der vorübergehenden Entriegelung.
* Sklave: die Person, deren Körper das Geschlecht des Meisters bildet und der in Übereinstimmung mit den Bedingungen dieses Vertrages den Keuschheitsgürtel tragen wird.
* Meister: Die Person, die das Geschlecht des Sklavenkörpers hat, wird die Schlüssel in Übereinstimmung mit den Bedingungen dieses Vertrages und dem Keuschheitsgürtel des Sklaven anwenden und verwalten.




3. Allgemeine Regeln
* Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages stimmt der Sklave zu, dass er zum Sexsklave ernannt wird. Das bedeutet, dass der Sklave die volle Kontrolle über seine Sexualität an seinen Meister überträgt. Von dem Moment an, wo der Sklave den Vertrag unterschreibt, wird der Sklavin und die Bälle des Sklaven sowie der Samen des Sklavenkörpers das ausschließliche Eigentum seines Meisters sein.
* Sobald sein eigener Meister das exklusive Sexualeigentum ist, muss der Sklave immer chilly bleiben, wenn und solange sein Meister es für den Gebrauch wünschenswert wünscht, wünschenswert. Das bedeutet, dass von diesem Moment an sein Meister sich nur entscheiden wird:
* Oder wenn der Sklave masturbieren kann
* Oder wenn der Sklave ejakulieren kann.
* Oder wenn der Sklave selbst fi**en kann
* Oder wenn der Sklave gefickt werden kann



4. Verwendung des Keuschheitsgürtels

Um die totale Keuschheit des Sklaven in Abwesenheit seines Meisters zu garantieren und ein hohes Maß an sexuellem Verlangen aufrechtzuerhalten, um den Sklaven besser zu machen, wird der Meister den Sklaven einen Stahl Keuschheitsgürtel machen.
* Der Sklave seinem Meister jederzeit ohne zu zögern die Möglichkeit gibt, wird ihn einmal seine Keuschheitsgürtel zu erklären, wann und für wie lange er will, auch in Gegenwart anderer Meister oder Sklaven, oder sogar, während des Sexplay der der Slave Bis dahin mit der Erlaubnis seines Herrn.
* Der Meister ist nicht verpflichtet, dem Sklaven zu erzählen, wenn er seinen Keuschheitsgürtel bekommen wird und wie lange er ihn tragen wird.
* Im Falle eines mehrtägigen Besuchs in einem Sklavenlager können die Schlüssel vorübergehend auf einen anderen Meister übertragen werden, der den Sklaven bewachen und im Notfall den Keuschheitsgürtel öffnen wird.




5. Der Keuschheitsgürtel
* Aus Sicherheitsgründen wird die maximale Slave-Bogen, Keuschheitsgürtel Modell Neostahl und einen soliden Stahlkeuschheitsgürtel sichern, die derzeit mit sehr dicken und schweren Taille, einem speziellen Schlauch, der Penis des Slave geschlossen und sichere Sperre existiert.
Dieser spezielle Keuschheitsgürtel wird gewählt
* Weil es Stahl, fest, starr und schwer ist.
* Weil es absolut sicher ist, auf zwei Wegen - gibt es keine Gefahr, dass der Sklave sich ohne Schlüssel befreien kann
* Weil es für den Sklaven völlig unmöglich ist, einen Orgasmus zu bekommen, wenn er sorgfältig in den Keuschheitsgürtel eingesperrt ist.
* Weil es völlig unmöglich ist, den Keuschheitsgürtel ohne Spezialwerkzeug zu öffnen.
* Weil der Sklave, wenn der Keuschheitsgürtel so nah wie möglich an die Mittel des Sklaven gelegt und sorgfältig verschlossen ist, nicht in der Lage ist, dem Keuschheitsgürtel zu entkommen und damit seiner Keuschheit ohne Zugang zu den Schlüsseln entgeht.
* Wegen des Keuschheitsgürtels können lange Perioden der Keuschheit 24/7 ohne gesundheitliche Probleme für den Sklaven realisiert werden.
* Weil der Keuschheitsgürtel so konzipiert ist, dass der Sklave es unter normaler Kleidung ohne Entdeckungsrisiko tragen kann, dh. Ohne das Risiko, dass jemand anderes bemerkt, dass er gezwungen ist, eine Kälte zu behalten, damit der Sklave den Keuschheitsgürtel fast jeden Augenblick und an fast jedem Ort tragen kann.
* Weil der Keuschheitsgürtel relativ bequem zu tragen ist, kann der Sklave auch weiterhin fast jede normale Aktivität ausführen. Der Sklave kann arbeiten, spazieren gehen, schwimmen, darin essen, schlafen, duschen und auf die Toilette gehen.
* Weil das Kabel auf der Rückseite des Gürtels das Sklave des Sklaven füllt, so dass es unmöglich ist, dass der Sklave ohne die Erlaubnis des Meisters gekämpft wird.

6. Pflichten des Sklaven
Nach sorgfältiger Beanspruchung hat der Sklave folgende Verpflichtungen:
* Der Sklave stimmt zu, den Keuschheitsgürtel zu benutzen, um einen unberechtigten Orgasmus zu verhindern, solange (24/7), wie sein Meister es für notwendig hält.
* Der Sklave wird seinen Keuschheitsgürtel ohne Protest tragen, um seine volle Keuschheit jederzeit und jeden Platz in Abwesenheit seines Meisters zu sichern.

* Der Sklave wird den Keuschheitsgürtel ohne jegliche sexuelle Befriedigung 24/7 tragen, solange sein Meister es für notwendig hält.
* Der Sklave stimmt zu, dass, wenn der Keuschheitsgürtel vorübergehend freigeschaltet und mit seinem Kopf und den Händen in einem Skandalblock oder ähnlich geklebt wird, der Beschützer seinen Meister immer als rechtmäßigen Besitzer während dieses Vertrages anbieten wird , Um zu leiten oder zu entleeren, wenn sein Meister es für notwendig hält, oder irgendeinen anderen Dienst zu tun, der von seinem Meister verlangt wird.
* Der Sklave wird sich nicht weigern, seinen Keuschheitsgürtel aus irgendeinem Grund anders als in den Absätzen 10 und 11 nach vorübergehender Schließung zu tragen.
* Der Sklave weiß, dass er, nachdem er von seinem Meister den Keuschheitsgürtel gelegt worden ist, kein Recht hat und keine Fähigkeit hat, sich zu befreien und wird nicht versuchen, diese Situation zu ändern.
* Der Sklave stimmt zu, dass er, indem er angespannt ist, jedes Recht auf seine eigene Wahl seiner sexuellen Bedürfnisse oder Funktionen gegeben hat und dass von dem Moment an, in dem er eingesperrt ist, sein Schwanz und seine Bälle das Eigentum von ihm sind Werden Sie Meister Das bedeutet für den Sklaven:
* Es ist verboten zu versuchen, seinen Gürtel mit Gewalt zu öffnen.
* Es ist verboten, die Schlüssel seines Gürtels zu berühren.
* Es ist verboten, ihn ohne Erlaubnis zu fi**en.
* Es ist verboten, ohne Erlaubnis getäuscht zu werden.
* Es ist verboten, ohne Erlaubnis geleitet zu werden.
* Es ist verboten, ohne Erlaubnis zu masturbieren.
* Es ist verboten, ohne Erlaubnis zu ejakulieren.
* Es ist verboten, andere Leute zu bitten, die Schlüssel zu suchen, um ihn von seinem Gürtel für seine sexuelle Befriedigung zu befreien.

7. Verpflichtungen des Meisters
Der Master hat folgende Verpflichtungen.
* Nur der Meister öffnet und sperrt den Keuschheitsgürtel, um sicherzustellen, dass es richtig angewendet wird und dass die Schlüssel in einem sicheren, unzugänglichen Platz gehalten werden. Die Schlüssel wohnen immer mit dem Master. Er wird sicherstellen, dass der Sklave NIE auf die Tasten zugreifen kann.

* Der Meister wird sicherstellen, dass der Keuschheitsgürtel so streng wie nötig angewendet wird, um sicherzustellen, dass die Flucht ohne die Schlüssel unmöglich ist.
* ALLES, wenn der Meister den Sklaven wieder seinen Keuschheitsgürtel macht, wird er sorgfältig prüfen, ob der Gürtel so eng wie nötig ist und sorgfältig verschlossen ist, damit der Sklave nicht aus dem Gürtel herauskommen kann Gezwungen, Keuschheit einzufrieren, damit es voll versichert ist.
Das heißt:
* Durch das Testen dieses Selbst wird der Meister prüfen, ob der Sicherheitsgurt gut schließt, dh. Nicht plötzlich, indem man den Gürtel zieht und zieht, kann er schießen.
* Durch das Testen dieses Selbst wird der Meister sicherstellen, dass es dem Sklaven nicht möglich ist, sich von seinem Gürtel zu befreien, indem er ihn über seine Hüften schiebt.


8. Rechte des Meisters
* Der Meister hat das Recht zu entscheiden, wie lange der Sklave den Keuschheitsgürtel ohne Unterbrechung tragen wird und auf eine regelmäßige Reinigung verzichtet.
* Der Meister hat das Recht zu entscheiden, ob und wann der Keuschheitsgürtel geöffnet ist, um dem Sklaven die Möglichkeit der sexuellen Befriedigung zu geben.
* Der Meister hat das Recht zu entscheiden, wann der Sklave die Erlaubnis zum fi**en erhält, gefickt, masturbieren, masturbieren oder ejakulieren.
* Der Meister hat das Recht, seine Entscheidungen in dieser Hinsicht dem Sklaven zu verbergen, die sich jederzeit ohne Angabe von Gründen ändern und den Sklaven in Ungewissheit lassen, ob der Gürtel vorübergehend geöffnet wird, um dem Sklaven zu erlauben Machen Sie zu fi**en, gefickt werden, werden masturbiert, masturbieren oder ejakulieren.
* Der Meister hat das Recht, anderen - Mastern oder Sklaven - an geeigneten Orten zu zeigen, dass der Sklave mit einem Keuschheitsgürtel gekühlt wird und so zum Sexualeigentum seines Meisters wird. Der Sklave ist verpflichtet, seinen Keuschheitsgürtel ohne Zögern zu zeigen und allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, sie anzusehen oder gar zu betrachten, wie es sein Meister begehrt.
* Der Meister besitzt die Geschlechtsorgane des Sklaven und wird es nach eigenem Ermessen benutzen und muss sich selbst ausflippen lassen oder andere mit seiner Erlaubnis tun lassen.

* ................................................................................................................................................. ...

..................................... ............................................................................................................... ...

* ................................................. .................................................. ...............................................

9. Hygiene und Gesundheit
* Der Meister wird regelmäßig den Keuschheitsgürtel öffnen, um diese und die Genitalien des Sklaven zu reinigen, ohne irgendwelche Rechte aufzugeben, das Geschlecht des Sklaven zu kontrollieren.
* Der Meister wird den Sklaven mit dem Kopf und den Händen in einem Skandalblock oder ähnlichem während der Reinigungssitzung reparieren, um jeglichen Versuch zu verhindern, zu verhindern oder die Zurückhaltung des Keuschheitsgürtels zu verhindern und das Risiko auszuschließen, dass der Sklave ist Der Hahn wird jetzt berühren. Der Sklave wird also im Skandalblock oder ähnlich vor dem Öffnen des Gürtels geschlossen und wird erst nach dem Verlegen und sorgfältig verriegelt.
* Schamhaar symbolisiert Undisziplinarität oder Unbestimmtheit. Es ist nur das Recht der freien Männer, Schamhaare zu besitzen. Für neue Sklaven, also unmittelbar nach der Erschöpfung, sind die Genitalien vollständig rasiert, um sie deutlich sichtbar für Sklaven zu machen.
* Vor der Anwendung des Keuschheitsgürtels wird der Meister daher alle Stoppeln der Schamhaare am Sklaven rasieren, bis sein Genitalbereich ganz glatt ist, und der Sklave wird dieser Meister ohne Zögern sein, auch wenn er in der Das Vorhandensein anderer Meister oder Sklaven geschieht.
* Weil das Samen des Sklaven aus gesundheitlichen Gründen regelmäßig erfrischt wird, wird der Meister, wenn der Sklave seit mehr als zwei Wochen keine Erlaubnis für einen Orgasmus hat, die Sklavenbälle vorsichtig leeren, indem er seine Prostata während des Sklaven aus Sicherheitsgründen melkt Bleibt im Keuschheitsgürtel.
10. Besondere Bedingungen
* Wenn gesundheitliche Gründe - wo es eine Gefahr einer Infektion oder einer permanenten körperlichen Schädigung des Sklaven gibt - verlangen, kann der Sklave den Meister bitten, den Gürtel zu entfernen, und der Meister ist dann dazu verpflichtet.
* Der Keuschheitsgürtel wird beim Besuch eines Arztes oder Physiotherapeuten entfernt, wenn die Behandlung um den Gürtel herum ist.
*** WICHTIG *** Die bloße Tatsache, dass der Sklave verrückt wird an der Tatsache, dass er seinen Schwanz nicht bekommen kann und sich in einen Orgasmus kuschelt, gilt nicht als Gesundheitsproblem. Sein Herr muss sich nicht darum kümmern. Es kann nicht ein Grund sein, seine Keuschheit zu brechen.
Ein guter Grund, diesen kraftvollen Mann fortzusetzen, weil der Wunsch des Sklaven nur seine Notwendigkeit beweist. Die Unfähigkeit des Sklaven, ohne Zwang churlish zu bleiben, war nur der Hauptgrund, warum er für seinen eigenen Gebrauch als ein guter Sexsklave geschnallt werden sollte, ob er es mag oder nicht jetzt - und sein Meister ist der einzige, der entscheidet, ob dies gewünscht ist Ist.
* Andere spezifische Gründe - die Gefahr von Metalldetektoren an Flughäfen oder an anderen Orten, an denen der Sklave möglicherweise professionell sein muss, muss manchmal den Keuschheitsgürtel vorübergehend entfernen. In diesen Fällen ist der Meister berechtigt, einen anderen (nichtmetallischen) Keuschheitsgürtel an den Schwanz des Sklaven, wie einen CB6000, anzuwenden.
* An Feiertagen oder bei anderen Gelegenheiten als Sklave oder Meister für längere Zeit hat der Sklave das Recht, für die Dauer seines Keuschheitsgürtels freigegeben zu werden und durch einen CB3000 oder dergleichen ersetzt zu werden.
11. Dauer dieses Vertrages
Dieser Vertrag wird ................. Wochen / Monate gültig sein.
Der Sklave wird niemals die Kündigung des Vertrages verlangen, es sei denn,
* Die Beziehung zwischen Meister und Sklave wird beendet, die jeder von ihnen entscheiden kann.
* Der Sklave oder der Meister kann die Verpflichtungen aufgrund längerer Krankheit oder anderer Gründe nicht mehr erfüllen.
* Es ist klar, dass das Tragen des Keuschheitsgürtels eine Bedrohung für die Gesundheit des Sklaven sein kann.
* Dieser Vertrag wird stillschweigend verlängert, bei Beendigung (durch den Sklaven) dieses Vertrages muss der oben genannte Begriff ab dem Datum der Kündigung fortgesetzt werden.
* ................................................. .................................................. .................................................. ................
.................................................................................................................................................
Beide .......................... als Sklave, wenn ................... ......... Der Meister bestätigt, dass sie alle Bedingungen dieses Vertrages sorgfältig studiert haben und mit dem vollständigen Inhalt einverstanden sind. Sowohl der Sklave als auch der Meister halten eine Kopie dieses unterschriebenen Vertrages.

Der Sklave: ....................................... ... / ... / 20 ...
Signiert >
Der Meister: .............................. .... /. ... / 20 ...
Signiert >



(Übersetzen von Niederländisch ins Deutsche über Google)
24. RE: Keuschheitsvertrag

geschrieben von private_lock am 31.08.17 23:09

Danke bartje,

fürs Teilen. Wann hast Du unterzeichnet, oder ist der Vertrag noch nicht in Kraft?

LG
private_lock

PS: Google Translate ist ja richtig poetisch:
Zitat
Die Schlüssel wohnen immer mit dem Master.


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