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Thema:
eröffnet von Dirk-NRW am 19.10.14 19:03
letzter Beitrag von Dirk-NRW am 25.10.14 10:36

1. Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Dirk-NRW am 19.10.14 19:03

Nach einer Pause von ca. 2 Monaten ist es seit letztem Donnerstag wieder so weit: Mein bestes Stück ist fest verschlossen und meine Süße hat von mir den Schlüssel mit den Worten genommen: "Wenn ich ihn jetzt nehme, ist der Schlüssel aber auch weg."

Das war wie gesagt Donnerstag Vormittag... heute, also am Tag #4 meiner erneuten Keuschhaltung, meinte sie auf meine Frage, ob sie denn auch an meinen Aufschluss denken würde "Also zwei Wochen hält Du wohl bequem durch."

Heute Mittag habe ich dann vorsichtig angemerkt, dass ich zwei Wochen ziemlich lang finden würde, worauf sie meinte, dass sie dies alleine entscheiden würde, das sei ja wohl der Sinn der Sache mit dem Schlüssel...

Heute Nachmittag meinte sie zu meiner Frage, ob sie nach einer Woche wenigsten in Erwägung ziehen könnte, mich aufzuschließen - zum Beispiel, wenn ich besonders nett zu ihr war - nur "Mhhhh..."

Jedenfalls genießt sie die ganzen Küsschen und Zärtlichkeiten, die sie jetzt wieder vermehrt von mir bekommt...
2. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Rotbart am 20.10.14 07:14

Was sind schon 2 Wochen!
3. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 20.10.14 20:36

Und was sind schon zwei Jahre...

Immer und immer wieder diese leidigen Angeber!
Es geht doch auch bei der Keuschhaltung eher um Qualität als um Quantität – funktioniert auch ganz ohne KG und muss deswegen nicht schlechter sein und Frau kann es offensichtlich nicht oft genug schreiben, für manch einen sind schon 12 h eine heroische Leistung, kommt immer auf den Menschen und das drumherum an!

Was mich hier nur wundert ist: mann will den Schlüssel loswerden und klagt und jammert dann, wenn er dann doch 14 Tage oder ein halbes Jahr verschlossen bleiben muss. Sprecht ihr vorher keine Rahmenbedingungen ab - regiert da nur das Kopfkino?

LG die Schlossherrin
4. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Dirk-NRW am 20.10.14 20:58

Die Xylokain-Salbe liegt ebenfalls bei uns zu Haue: Meine Süße hat sich beim letzten Sex total beschwert, weil ich sehr schnell gekommen bin und sie keinen Höhepunkt hatte... sie war total frustriert und meinte, dass sich dies ändern müsse. Die Xylokain-Salbe habe ich bereits vor Monaten besorgt, wir hatten sie einmal probiert, aber wohl nicht lange genug gewartet... jedenfalls habe ich - das ist mir quasi noch nie zuvor passiert (wohl auch wegen des Kondoms) - damals keine Erektion zustande gebracht, so dass die Salbe seit dem ungenutzt im Schrank liegt. Jedenfalls meinte sie, als ich bei unserem letzten GV "Erster" war, "dass wir beim nächsten mal nochmal diese Salbe ausprobieren würden." Punkt. Klang irgendwie nicht nach einer Frage...

Gestern Abend durfte ich sie in den Arm nehmen, küssen und auch streicheln... sie genießt diese Zärtlichkeiten sehr. Meine Hände wanderten immer weiter abwärts, während ich oben rum ihre Brüste streichelte und küsste, sie wurde dabei immer erregter und unten rum richtig feucht, irgendwann habe ich dann gefühlt, wie Ihre Vagina zu zucken anfing und wie sich ihr ganzer Unterleib verkrampfte... einfach schön zu spüren, wie sie einen Höhepunkt hatte und ihn auch genoss.

Anschließend hielt ich sie im Arm, sie kuschelte sich zärtlich an mich und schlief innerhalb weniger Minuten ein. Mein kleiner Freund war nach der Aktion super-groß, aber eben fest verschlossen. Alle versuche, mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen, scheiterten...

Heute Früh strahlte sie mich dann mit einem süßen Lächeln an, sagte liebevoll "Danke mein Schatz! Das war richtig schön gestern Abend!". Dann fühlte sie kurz über die Beule in meiner Hose, meinte nur "Prima, es ist alles noch schön verschlossen". Dann strich sie weiter, sanft über meine Hoden und meinte "Ohhh... ganz schön prall..." und beobachtete, wie ich die Augen schloss und leicht zu stöhnen anfing... dann gab sie mir noch einen Kuss und meinte, dass es jetzt aber Zeit sei, sprang aus dem Bett und unter die Dusche.

Da lag ich also im Bett, mein Schw.nz kurz vor dem Platzen und meine Süße hatte mich nach allen Regeln der Kunst heiß gemacht.

Als sie nach ein paar Minuten aus der Dusche kam, hatte sie zwar ein Handtuch umgeschlagen, ihr Körper war aber noch ziemlich nass und ich hatte natürlich freie Sicht auf ihre Brüste und auch Ihre Scham: Was soll ich sagen, sie war unten rum frisch rasiert, das ohnehin kurze Haar dort frisch zusammengestutzt und ich konnte ihre Schamlippen erkennen. Sie stellte ein Bein auf das Bett und trocknete ihre Beine weiter ab, dabei hatte ich einen ungehinderten Blick auf Ihre Spalte... sie trocknete sich weiter ab und öffnete dabei ein ganz klein wenig ihre Schamlippen, dabei beobachtete sich mich, wie ich zwischen Ihre Beine starrte und gönnte mir einen Augenblick diesen Anblick.

Sie lächelte mich wieder mit Ihrem süßen Lächeln an, krabbelte zu mir ins Bett und fragte, ob ich vielleicht einmal daran riechen wolle...? Ich starrte weiter zwischen Ihre Beine und ohne eine Antwort abzuwarten, hockte sie sich so hin, dass ihre Mu.schi nur ein paar Zentimeter über meinem Gesicht schwebte, Ihre Schamlippen waren noch etwas weiter auf und ich könnte das rosa innere erkennen. Als ich mit meinem Finger drüber streicheln wollte, beendete sie das Spiel mit den Worten "Nur gucken, nicht anfassen!", stand auf, war ruck-zuck angezogen und meinte zu mir nur "jetzt aber zack-zack aus dem Bett!"

Beim Frühstück fragte ich sie dann, woher denn ihre plötzliche Bereitschaft kommen würde, mir Ihre Scham zu zeigen? Sie sagte, dass sie ja wüsste, wie scharf ich darauf sei, sie mit Mund und Zunge zu erlauben und dass sie mit Ihrer Schwester darüber gesprochen habe und die ihr den Tipp gegeben habe, dass sie die Dinge etwas Relaxter angehen lassen und auch mal Neues ausprobieren sole.

Jetzt war es an mir, erstaunt zu gucken und fragte: "Soll dass heißen...?" Darauf meinte sie nur, dass sie es zumindest nicht mehr so kategorisch ablehnen würde und vielleicht würde sich ja irgendwann der richtige Moment ergeben... Wieder dieses süße Lächeln von ihr, noch ein kurzes streicheln über die Beule in meiner Hose, und das war´s dann.
5. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Dirk-NRW am 20.10.14 21:20

Hallo Schlossherrin,
wir haben schon Rahmenbedingungen abgesprochen: Vor ca. 1/2 Jahr hatten wir uns auf "ca. 1 Woche" geeinigt, da habe ich aber bereits nach 2...3 Tagen gequengelt und gebettelt, was ihr wohl ganz gehörig auf den Zeiger gegangen ist.

Dieses Experiment wurde irgendwann abgebrochen (wg. diverser Blessuren und blauer Flecken). Als es nach ein paar Wochen weiter gehen sollte, meinte ich vor dem ersten Verschluss zu ihr, dass sie doch bitte nicht auf mein Bitten und Betteln hören soll und mich "für mindestens zwei Wochen verschließen soll".

Das hat sie dann auch gemacht, und zwar genau nach Abstimmung "Ohne auf mein Bitten und Betteln zu hören, für zwei Wochen.". War ganz schön hart... Jedenfalls kam damals eine Magen-Darm Grippe dazwischen, der PK wurde wieder abgenommen und mein kleiner Freund war zurück in der Freiheit. Jetzt also der nächste Versuch und da meinte sie - ohne jede weitere vorangehende Abstimmung - "Dass ich die zwei Wochen ja wohl bequem aushalten würde.". Ich wollte nicht mit ihr diskutieren, sondern war irgendwie froh, dass sie den Schlüssel wieder an sich genommen hat, wie gesagt mit den Worten "Dann ist er aber auch weg."

Die Konsequenz, mit der sie den Schlüssel aufbewahrt ist mir im Moment lieber als ein paar Tage früher eine Erleichterung zu bekommen bzw. die Diskussion mit ihr und die Gefahr, dass sie mir genervt den Schlüssel zurück gibt und sagt, ich solle dass doch selbst machen.

Und eines beobachte ich: Die Keuschhaltung stecke ich von mal-zumal besser weg: Blessuren, Druckstellen und blaue Flecken habe ich überhaupt keine mehr und die ersten 4...5 Tage sind jetzt bereits um, ohne dass ich mit den Nerven groß am Ende bin. Eine Nacht habe ich zugegebenermaßen wirklich schlecht geschlafen, die nächste Nacht dafür aber wieder richtig gut. So schnell wie jetzt habe ich den Peniskäfig bisher nicht als "selbstverständlich" wahrgenommen und auch das Kopfkino nimmt deutlich ab.

Es ist halt nur so, dass ich Anfang letzter Woche "Die Dinge noch selbst in die Hand nehmen konnte", was jetzt halt nicht mehr geht, und woran ich mich jetzt erst wieder gewöhnen muss. Meine Süße gewöhnt sich übrigens ebenfalls schneller an Ihre Chef-Rolle im Haushalt: Kleine, präzise Anweisungen, wer-was-macht, das völlig selbstverständliche Annehmen kleiner Zärtlichkeiten sowohl nicht zuletzt dDie Tatsache, dass ich sie mit Hand und Fingern verwöhnen durfte und sie dabei einen Höhepunkt hatte und es einfach völlig selbstverständlich war, dass ich dabei im PK verschlossen bleibe, hat es in dieser Form in unserer Beziehung so noch nicht gegeben.

Liebe Grüße...
Dirk
6. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Dirk-NRW am 21.10.14 00:29

Kurzer Update: Meine Süße war heute Abend total verschmust drauf: Sie wollte erst kuscheln, dann küssen, dann mit Öl massiert und schließlich auch liebevoll zwischen den Beinen gestreichelt werden.

Als wir so im Bett lagen, durfte ich sie mit Mund und Zunge liebkosen, zu erst die Brüste, dann der Bauch, dann noch weiter abwärts, bis zu ihrem süßen Dreieck... hier hat sie es dann gestattet, dass ich ihr erst ein kleines Küsschen auf die Schenkel und dann wieder etwas höher, zwischen ihre Beine geben durfte.... ich konnte Ihre Erregung, Wärme und Feuchtigkeit dort spüren.

Als ich versuchte, sie mit Mund und Zunge da unten zu verwöhnen, war aber erst einmal wieder Schluss, sie wollte statt dessen, dass ich es ihr mit meinen Fingern mache: "Das war gestern soooo schön..."... Welcher Mann kann da schon widerstehen...?

Im Unterschied zu gestern hat sie sich heute noch weiter fallen gelassen und mich noch deutlicher dirigiert, wo und wie feste sie genau meine Finger spüren wollte. Irgendwann hatte sie wieder einen sehr intensiven Höhepunkt, ich konnte wieder spüren, wie sich Ihr Unterleib verkrampfte und ihre Vagina meine Finger regelrecht in sich aufsaugen wollten.

Wie gestern habe ich sie danach in den Arm genommen, sie hat sich wieder an mich gekuschelt, hat nochmals zärtlich über meine Hoden gestreichelt und zufriedene Laute von sich gegeben, als sie den verschlossenen PK ertastet hat und ist dann zufrieden eingeschlafen.

= = =

Wie gestern konnte ich dann erst einmal wieder nicht einschlafen, ich bin dann aufgestanden und habe wieder versucht mir auch ein wenig Erleichterung zu verschaffen - leider erfolglos, der verflixte Peniskäfig ließ wieder nicht mit sich reden...

Jetzt sitze ich hier, tippe diesen Text in den PC und lasse die Erinnerungen der letzten zwei Stunden nochmals Revue passieren... ich habe ihren süßen Geruch noch an meinen Fingern... meine Erektion kämpft gegen den PK, was dieser allerdings zuverlässig verhindert...
7. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Shaft3 am 21.10.14 10:20

Hallo Fachmann,

ich finde Deinen Bericht sehr anregend und realistisch - ich und meine Eheherrin sind in etwa in dergleichen Situation und auf dem gleichen Stand. (siehe "Keuschheitsvertrag") . Bitte schreib weiter......

Nachdem ich letzte Woche für 6 Tage verschlossen war, hatten wir ein wunderbar intensives WE, an dem wir uns mal nur um den anderen kümmern konnten - da war dann mal eher die (auch sehr schöne) sanfte Sexualität gefragt.......aber wir haben auch erotische Phantasien ausgetauscht - einiges Neues probiert und sind garnicht soweit voneinander entfernt, wie ich immer dachte.
8. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Harry2222 am 21.10.14 11:51

Hallo,
ich habe es mit Emla Salbe ausprobiert.
Einen kleinen Spritzer in die Harnröhre und den Rest
unter der Vorhaut auf die Eichel verteilen , Kondom drüber,ein paar Minuten warten. Die Eichel ist total taub und es dauert ewig bis es kommt, wenn überhaupt.
Leider kann es sein, daß der Penis recht lange braucht bis er richtig steif wird. Ist aber vielleicht auch ganz reizvoll.
So hat "Mann" Zeit sich seiner Liebsten zu widmen.

Gruß,
Frank
9. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Harry2222 am 21.10.14 12:18

Also ich bin in die Apotheke bei uns gegangen und
habe sie ohne Nachfragen der Apotherin so bekommen. Kostet allerdings eine kleine Tube ca. 28€. Nicht ganz billig, aber sehr sparsam und bei mir sehr wirksam.

Gruß,
Frank
10. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Dirk-NRW am 24.10.14 18:21

Mal ein kurzer Update... nachdem jetzt die erste Woche um ist (sogar ein Tag länger, also Tag #, habe ich meine Süße vorhin mal so richtig schön in den Arm genommen (es stimmt ja: Die Männer werden dann ja schon so richtig kuschelig...), sie gedrückt, auf den Hals geküsst, was sie mit einem strahlenden und zufriedenen Lächeln zur Kenntnis genommen hat.

Aber: Auf meine geflüsterte Frage, ob sie mich doch evtl. schon jetzt rauslassen könnte (auch nur kurz... Dackelblick... nur ein mal.... noch stärkerer Dackelblick) gab es nur ein kurzes "Nein, die 14 Tage sind noch nicht vorbei". Da halfen auch keine weiteren Küsschen, sie blieb hart (so wie mein bestes Stück in der Hose, das ist nämlich auch hart...)

Ich werde heute Abend nochmal einen Anlauf starten und gaaaanz besonders nett zu ihr sein, sie auch mal wieder verwöhnen, streicheln... vielleicht ist ja doch eine vorzeitige Entspannung für mich drin...
11. RE: Meine Keuschhaltung 3.0

geschrieben von Dirk-NRW am 25.10.14 10:36

Heute Vormittag war mal ein vorübergehender Aufschluss zwecks Reinigung angesagt: Meine Süße hat wie ein Wachhund aufgepasst, dass ich meinen kleinen (bzw. eigentlich meinen "Großen"...) nicht zu sehr intensiv reinige und meinte nur: "So, jtzt ist es genug. Ab unter die Dusche und dann wird alles wieder gut verschlossen". Punkt.

Meine Frage, ob ich nicht doch etwas Erleichterung bekommen könnt...? Wurde mit einem klaren "Nein" beantwortet, die zwei Wochen seien nun mal noch nicht um, ich hatte das vorher nicht angefragt und jetzt habe sie das nun einmal so entschieden, ich bleibe weiter verschlossen.

Das Ergebnis waren dann wieder super-viele kleine Küsschen auf Ihren Hals, ihren Mund, ich durfte Ihre Brüste streicheln und ein zunehmendes Ziehen in meinen Lenden.

Soweit der Stand der Dinge.


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