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Thema:
eröffnet von suchedg am 19.12.14 20:43
letzter Beitrag von Gummimike am 21.08.15 21:01

1. Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 19.12.14 20:43

Leider reine Erfindung und ich bin mir nicht sicher weiterarbeiten zu wollen. Kommentare also erwünscht. Nicht geeignet für Herrin Nadine. Rechtschreibfehler und Zeitfehler dürfen behalten werden.

Probanden männl./weibl.
für vergleichende Untersuchungen auf dem Gebiet der Physiotherapie
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Physiotherapie ist doch Gymnastik, Bäder und Massagen? Auf jeden Fall ist die Anzeige mir ins Auge gestochen und ich habe die Telefon-Nr. auf einem Zettel schnell notiert, da ich selbst kein Telefon besass. Als Klinikfetischist nimmt man solch eine Anzeige wahr und in der Hose und im Gehirn reagiert der eingefleischte aber finanziell unterbemittelte Fetischist. Im Allgemeinen versucht man durch Vortäuschen von Schmerzen oder Beschwerden bei einem Arzt Behandlungen zu erschleichen, wenn man nicht genügend Geld hat um sich privat „behandeln“ zu lassen.
Als Student der Architektur im 4.Semester in einer Großstadt ist man immer schlecht bei Kasse. Ich heiße Peter und bin 24 Jahre alt. Eine kleine Einliegerwohnung von 40 m² so halb im Keller ist gerade noch erschwinglich weil ich für das Gebäude auch noch Hausmeister spiele. Die Besitzer sind nie da und ich kann daher eine weitere Spielart des Fetischismus nutzen. Außerhalb der Uni trage ich in meiner Wohnung oft Gummiwäsche, Orthesen oder behandle mich selbst durch Bäder, Wärme- oder Elektrotherapie usw. Schwitzpackungen in feuchten Tüchern, eingewickelt in Gummi und dann mehrere Heizkissen oder Decken gehören zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
Wie es aber so geht habe ich dann die Nummer zuhause vergessen und erst am Freitag fiel mir der Zettel wieder in die Hände. Freitagnachmittags noch anrufen oder warten bis Montag? Da mir aber der Körper schon beim Anblick der Nummer wieder zu kitzeln begann entschloss ich mich den Wochenendeinkauf auf Freitag zu verlegen und dabei auch zu versuchen unter der angegebenen Nummer anzurufen.
Gesagt, getan, die nächste Telefonzelle angesteuert und angerufen. Es läutete ziemlich lange und ich hatte schon die Befürchtnis niemanden zu erreichen. Doch dann wurde doch noch abgehoben und eine freundliche Stimme eines älteren Mannes meldete sich als Dr. Schönbert. Ich stammelte etwas Peter Klotz, von der Anzeige und dass ich interessiert wäre.
Dr. Schönbert ließ mich ausreden und erklärte mir dann daß er in einer Behandlung sei und ob ich am nächsten Tag bei ihm vorbeikommen könnte. Wir machten dann einen Termin für 10.00 am nächsten Tag aus und er gab mir eine Adresse in einem Nobelvorort der Stadt an. Ich solle aber Zeit mitbringen da er zur Feststellung meiner Eignung gewisse Untersuchungen durchführen müsste. Der Aufenthalt könne bis in die Abendstunden gehen.
Fetischisten werden verstehen wie ich mich nach diesem Gespräch fühlte. Wäre ich zuhause hätte ich mich sofort ausgezogen und in mein Bett verkrochen. So mußte ich noch den Wochenendeinkauf tätigen, der wegen der samstäglichen Verabredung kleiner als geplant ausfiel. Zuhause angekommen schaltete ich zuerst die Wärmedecke in meinem gummibezogenen Bett auf mittlere Stufe und räumte dann erst den Einkauf weg. Wenn die Hausbesitzer nicht anwesend waren konnte ich in meiner schlampige Studentenbude so richtig nach meinem Geschmack handeln. Also das Bett immer komplett mit rotbraunen Laken und Bezügen versehen, die Wickeltücher und laufend getragene Gummiwäsche im Bad gewaschen auf der Leine, der Klistierapparat über der Toilettenschüssel. Nur mein Arbeits-/Wohnzimmer ist normal frei von meinen speziellen Utensilien was nicht bedeutet, daß ich nicht unter dem Trainingsanzug ein Gummiurinal umgeschnallt habe oder sonst etwas mit oder an meinem Körper manipuliert habe. Wenn ich heute daran denke muss ich feststellen, dass ich viel Geld für meine Ausrüstung ausgeben habe. Ein Gummiurinal kostete damals schon 40DM. Und ich trug häufig ein Urinal, auch auf der Uni. Und leider sind die Umschnallgurte nicht ewig haltbar. Aber das Gefühl wenn die nackte Eichel das Gummi berührt ist unbeschreiblich.
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2. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von pauli2004 am 19.12.14 21:19

Das ist ja schon ein schöner Anfang, bestimmt wird die Eingangsuntersuchung auch spannend und ich gehe davon aus, dass er auf jeden Fall sehr geeignet sein wird.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
3. Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 20.12.14 16:38

Die Vorstellung
Am nächsten Morgen bin ich etwas zwiespältig aufgewacht. Einerseits war ist erregt, eine solche Gelegenheit zu bekommen, andererseits war ich mir nicht sicher was mich erwarten würde. Da von Untersuchungen die Rede war habe ich nach einem Klistier ausgiebig geduscht und auch neue Unterwäsche angezogen. Man will ja einen guten sauberen Eindruck abgeben. Im Spiegel sah ich aber auf jeder Schulter eine Hautverletzung , einen roten Strich, die von den Trägern meiner getauchten Gummihose stammten. Gibt man so viel Geld aus und dann schneiden die Träger in die Haut.
Mit der U-Bahn bin ich dann in den Vorort gefahren und habe schnell an Hand der am Bahnhof hängenden Straßenkarte die Richtung und die Straße der angegebenen Adresse gefunden. 10 min Fußweg und ich stand vor einem etwas vernachlässigten Haus auf einem Riesengrundstück. Am Eingang ein Schild “Prof. Dr. Schönbert, Urologe“. Darunter ein in einer Folie befindliche Hinweis „Die Praxis ist aus gesundheitlichen Gründen seit 1.1. 1984 geschlossen. Ich bedanke mich für das Vertrauen, daß mir meine Patienten über viele Jahre geschenkt haben“.
Ich war etwas enttäuscht, aber da ich ja mal hier war klingelte ich aus reiner Neugierde. Eigentlich rechnete ich schon damit einem Scherz um Opfer gefallen zu sein. Doch wenige Sekunden später brummte der Türöffner und ich konnte die Tür zum Garten öffnen. 20m weiter die Treppe zum Haus, eine breite Eingangstür und als ich die erste Stufe erklommen hatte öffnete sich die Tür. Ein älterer Mann (geschätzt 65-70 Jahre) im Rollstuhl begrüßte mich herzlich.
Flink wie ich es noch niemals sah führte er mich mit Rollstuhl in ein Zimmer voll Bücher und drei schon anwesenden Personen, die er mir vorstellte.
Frau Dr. Hildebrecht, die leitende Medizinerin des Forschungsinstitutes,
Schwester Maria, die bei meiner Teilnahme an der Studie meine persönliche Krankenschwester wäre,
Hr. Hildebrecht, der kaufmännische Geschäftsführer des Institutes.
Ich stellte mich dann auch kurz vor als Peter Klotz und dem Studium der Architektur und meinem allgemeinen Interesse an einer Teilnahme an einer Studie. Ich sagte natürlich nichts von meinen Neigungen, erwähnte nur die schlechten Bedingungen einen Nebenjob zu finden als Architekturstudent. Ich war ziemlich nervös, aber auch sexuell erregt bei der Vorstellung.
Prof. Dr. Schönbert fing dann an über die Studie zu reden für die das Institut mich als Proband beschäftigen wollte.
Es wäre eine Studie über historische und moderne Methoden den Dickdarm zu spülen und die Wirksamkeit der verschiedenen Methoden auf den menschlichen Körper zu vergleichen.
Bei Darmbädern nimmt der Dickdarm größere Mengen Wasser auf, welches dann über die Nieren ausgeschieden wird. Man würde daher die chemische Zusammensetzung vom Urin des Probanden laufend überwachen und in regelmäßigen Abständen auch Blut zur Analyse abnehmen. Ich müßte bei der Teilnahme an der Studie Montag, Mittwoch und Freitag um 18.00 im Institut sein und dann dort übernachten. Am folgenden Morgen gegen 06.00 wäre die Behandlung beendet und ich könnte nach Hause gehen. Gleich mit dem Einwand von Dr. Hildebrecht –gehen?
„Sie sind nach einer solchen Behandlung ziemlich schwach und wir würden für Ihren Transport nach Hause sorgen.“
Gestutzt habe ich bei dieser Aussage dann schon etwas.
Dann begann Hr. Hildebrecht über die Bedingungen und die Bezahlung zu reden. Für die Entschädigung von 120DM pro Behandlung wären folgende Bedingungen geknüpft. Eine gründliche Eingangsuntersuchung als Grundvoraussetzung für die Teilnahme, Verpflichtung über die Teilnahme an der Gesamtstudie über 4x10 Behandlungen in vier verschiedenen Gerätetypen, nach jeweils 10 Behandlungen eine ebenfalls umfangreiche Ganzuntersuchung unter Teilnahme von Medizinern des Auftraggebers am Samstag nach der 10.Behandlung.
Die Versuchsgeräte wären zwei historische Geräte, eine Stuhlbadeeinrichtung und ein subaqualles Darmbad. Die zwei modernen Geräte wären eine Colon-Hydroanlage mit manueller Bedienung und eine Anlage mit Automatik.
Ich habe versucht bei der Entschädigung nicht auffällig zu reagieren um bei einer Verhandlung über die Höhe nicht meine Chancen zu minimieren. 4800DM wären eine Menge Geld für mich gewesen. Hr. Hildebrecht erwähnte noch dass die Zwischenuntersuchungen mit jeweils 200DM extra entschädigt würden vom Auftraggeber der Studie. Also 5600DM insgesamt würden für ein weiteres Jahr Studium für mich reichen.
Obwohl ich wußte welche Behandlungen Darmbäder waren stellte ich einige Fragen über die Darmbäder und die Dauer der einzelnen Behandlungen. Man erklärte mir den üblichen Ablauf einer Behandlung:
18.00 spätestens Eintreffen im Institut
Von 18.00-19.00 Vorbereitung des Probanden für die Behandlung (Näher wollten die Herrschaften nicht eingehen)
19.00-23.00 Spülen des Dickdarmes, kontinuierliche Urinanalyse, alle zwei Stunden Blutabnahme, auch um 19.00
23.00-05.00 Nachtruhe in der Position der vorherigen Behandlung bei weiterer Urinanalyse, um 05.00 nochmals Blutentnahme
05.00-06.00 Entfernen der Überwachungs- und Behandlungsgeräte, evtl. Reinigung und Ankleiden.
Jetzt bin ich aber doch in eine Diskussion eingestiegen. Urinanalyse und die kontinuierlich erschien mir suspekt.
„Ich möchte wissen wie Sie den Urin kontinuierlich entnehmen.“ Fr. Dr. Hildebrecht schreckte etwas zusammen und antwortete dann etwas zögernd --per Katheter –bei allen Behandlungen.
„OK, zur Kenntnis genommen.“
Prof. Dr. Schönbert hat mich dann angeschaut als wollte er etwas sagen, hat es dann doch unterlassen.
Nach vielleicht 30 sec Nachdenken habe ich mir alle im Raum anwesenden Personen nochmals angesehen und dann gesagt „
„Ich bin an einer Teilnahme prinzipiell einverstanden. Ich habe das Vertrauen zu Ihnen, Sie müssen mir aber die Wahrheit sagen.“
Fr. Dr. Hildebrecht übernahm die Fortsetzung des Gespräches.
„Hr. Klotz, Sie haben mit der Aussage des Vertrauens in uns einen wichtigen Schritt für die Zukunft getan. Ich werde Ihnen jetzt die Knackpunkte der Studie nennen. Ihre Frage nach der Urinentnahme hat den Nerv schon getroffen. Der Darm nimmt eine Menge Spülwasser auf, die Nieren produzieren Urin und dieser muß ausgeleitet werden. Damit es zu keinem Rückstau kommt müssen wir einen relativ großen Katheter setzen, normal zwischen 8 und 10mm (CH24-30). Das ist bei Mann und Frau nicht sehr angenehm, wobei die Männer durch die längere Harnröhre benachteiligt sind. Männer haben aber mehr Probleme beim Ziehen des Katheters wie Frauen. Männer verspüren über 1-2 Stunden heftiges Brennen beim Urinieren und bluten auch häufiger aus der Harnröhre. Alles dies vergeht aber innerhalb von 1 Tag. Wir werden Sie medizinisch überwachen und Sie werden keine dauernden Folgen erleiden. Sie können jederzeit bei Problemen mit uns allen reden, erhalten eventuell notwendige Hilfsmittel von uns und stehen unter intensiver Kontrolle. Hilfsmittel können Dauerkatheter, Umschnallurinale oder aufsaugende Binden sein, die in besondere Hosen eingelegt werden.“
Wieder muß ich gestehen eine Erektion zu haben, die Ausführungen haben mir sowohl Angst wie auch Erregung gebracht. Durch meine recht enge neue Unterhose hoffte ich unbeobachtet zu bleiben.
„Ach noch etwas, mein Mann Hartmuth ist auch Teilnehmer an der Studie und hat die Behandlung heute Morgen um 06.00 beendet. Bitte zeige Hr. Klotz deine Versorgung.“
Ohne mit der Wimper zu zucken stand Hr. Hildebrecht auf, öffnete seinen Gürtel, ließ seine Hose und die Unterhose bis zu den Knöcheln fallen und zeigte mir und den anderen Anwesenden seine Versorgung. Er trug einen CH 30-Spülkatheter mit Urinausleitung in zwei am rechten Bein am Ober-und Unterschenkel befestigten Kunststoffbeuteln. Der untere Beutel war schon gut gefüllt, aber von seinem Glied war nicht viel zu sehen, es hatte wohl Angst oder Schmerzen.
„Mein Mann hat sich wohl eine Blasenentzündung zugezogen, deshalb trägt er einen Spülkatheter. Alle 4 h erhält er deshalb eine Blasenspülung mit einer antibakteriellen Flüssigkeit.“
„Du bist um 12.00 wieder dran.“
Die Aussichten waren ja schön!
Zu mir gerichtet kam nochmals ein Kommentar.
„Hr. Klotz, die Untersuchungen durch die Ärzte des Auftragsgebers sind auch nicht zu verachten. Die machen das jeden Tag und sind nicht zimperlich mit ihren Probanden.“
4. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Doromi am 21.12.14 23:04

sehr schöne und interessante Geschichte.
Bin echt auf das weitere Geschehen gespannt.
5. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 19.01.15 14:41

Die Eingangsuntersuchung
Schwester Maria hatte die gesamte Zeit kein Wort gesprochen, nur Kommentare per Kopfnicken oder Kopfschütteln kommentiert.
Fr. Dr. Hildebrecht hat mich jetzt nochmals gefragt ob ich bereit wäre an der Studie teilzunehmen.
Ich nickte und Frau Dr. Hildebrecht gab Schwester Maria den Auftrag alles (was alles?) vorzubereiten.
Diese verließ den Raum durch eine Seitentür und man hörte in den nächsten Minuten nur einige Geräusche aus dem Nachbarraum. Nach vielleicht 15 min in denen wir verbliebenen uns über alles Mögliche unterhielten kam Schwester Maria zurück und nickte nur. Sehr gesprächig war sie wohl nicht.
Prof. Schönbert übergab mich an Schwester Maria mit den Worten: „ Dann fangt mal an.“
Ich wurde durch die Eingangstür vom Morgen in einen breiten Flur geführt und in einen kleinen Raum mit der Aufschrift –Umkleide 1- geleitet.
„Bitte ganz ausziehen, Uhr usw. ablegen. Hier liegt ein Patientenkittel in den Sie schlüpfen. Wenn ich Sie abhole, binde ich ihn Ihnen zu.“
Ich hatte keine Bedenken mich auszuziehen und dann in den Kittel, der wie üblich nur bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte anzuziehen. Schwester Maria öffnete dann nach 2min die Ausgangstür und ich betrat einen großen Raum der als urologische Praxis diente. Alle erdenklichen Einrichtungsgegenstände wie Untersuchungsstuhl, Untersuchungsliege, Ultraschallgeräte und Schränke mit medizinischen Gerätschaften waren sofort zu erkennen. Durch die Tür zu unserem vorherigen Besprechungszimmer kam Frau Dr. Hildebrecht in die Ordination, nahm sich aus einem Schrank einen Arztkittel und zog mir zu meiner Überraschung den Patientenkittel, den Schwester Maria noch nicht zugebunden hatte, nochmals aus. Sie ging ein paar Schritte zurück und musterte mich und meinen Körperbau eingehend. Zu diesem Zeitpunkt sah ich bestimmt nicht schlecht aus und meine Genitalien waren auch über dem Durchschnitt, was mir sowohl mein Hausarzt wie auch weibliche Personen schon bestätigt hatten.
„Den Patientenkittel lassen wir gleich ganz weg, der stört nur.“
„Schwester Maria, begleiten Sie Peter auf den Untersuchungsstuhl.“
Frau Dr. Hildebrecht hatte mich nur mit Vornamen angesprochen, eine Anwandlung für einen privateren Umgang oder nur Versprechen?
Schwester Maria geleitete mich zum Untersuchungsstuhl, der mit einem grünen Tuch abgedeckt war und platzierte mich auf dem mir groß erscheinenden Stuhl nach ihren Vorgaben, Beine in den Schalen, weit gespreizt.
„Frau Doktor!“
Frau Dr. antwortete auch nur kurz „Festschnallen“.
Schnell waren Beine mit dem Stuhl verbunden, also einen weiteren breiten Gurt über die Brust und die Arme seitlich zum Oberkörper in Halteschlaufen. Nach 30sec war ich sicher auf dem Stuhl befestigt, nicht sehr streng, aber sehr exponiert mit weit gespreizten Beinen und vollem Zugriff auf meinen Unterleib, den Blicken und den Handlungen der zwei Frauen ausgesetzt. Die beiden bauten dann einen Sichtschutz vor meinen Unterleib mit einem Warmluftgebläse in Richtung Oberkörper, damit es während der Untersuchung nicht kalt werden würde. Zusätzlich deckte mir Schwester Maria noch den Oberkörper mit einem weiteren OP-Tuch vom Sichtschutz bis zum Hals zeltartig zu.
Fr. Dr. Hildebrecht hantierte außerhalb meines Sichtbereiches mit metallenen Instrumenten, Schwester Maria tupfte mir den ersten (Angst)Schweiß von der Stirn und ließ mich auf ein Segment einer Zitrone beißen um meine Trockenheit im Mund zu mindern.
„Wollen wir anfangen?“ Fr. Doktor trat vor den Sichtschutz und sprach mit mir über die nächsten Schritte. Zuerst wollte sie die Ultraschalluntersuchungen von Prostata, Blase und restlichen Unterkörper machen, dann werde es etwas unangenehm, da dann eine Blasenspiegelung notwendig werden würde. Hierfür werde sie mir ein Gleit- und Antischmerzgel in die Harnröhre spritzen, welches 10 min benötigt um seine Wirkung zu entfalten. Sie verschwand aus meinem Gesichtsfeld und ich spürte wie sie meinen Penis und Hodensack zuerst feinfühlig abtastete, dann mir den Bereich Penis/Hodensack mit etwas einrieb und dann etwas Kühles in meine Harnröhre spritzte. Was mir dann nicht geheuer war, es wurde mir ein Metallteil in die Harnröhre geschoben und meine gefühlsmäßig nackte Eichel wurde durch einen Ring gedrückt. Frau Doktor tauchte wieder auf und berichtete mir daß sie das Gleitmittel in die Harnröhre gepresst hatte und um ein Auslaufen zu vermeiden einen „Prinzenstab“ installiert hatte. In diesem Moment hatte ich keine Ahnung was das war. Es hat alles nicht wehgetan, also war für mich alles in Ordnung.
Schwester Maria stand hinter mir und hielt leicht (zärtlich?) mit beiden Händen meinen Kopf.
Nach der äußeren Ultraschalluntersuchung, die auch fast schmerzfrei war, wechselte die Ärztin wieder ihre Handschuhe und wechselte Instrumente aus. Schwester Maria griff etwas fester um meinen Kopf und erläuterte mir daß Frau Doktor nun die Prostata untersuchen würde. Etwas drang in meinen Anus ein und kreiste in meinem Darm, daß dies ein Finger der Ärztin sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Auch wurde der Ring um meine Eichel wieder gelöst. Auf jeden Fall bekam ich schlagartig eine Erektion. Heute würde ich über einen solchen Vorgang lachen, weil er natürlich ist, damals schämte ich mich furchtbar.
Schwester Maria ging in diesem Moment auch nach unten zur Ärztin und reichte ihr wohl das Gerät für die Blasenspiegelung. Jemand hielt meinen Penis fest und wieder glitt ein Metallstück in mein Inneres. Schwester Maria kam sofort wieder hinter meinen Kopf und umfasste ihn. Zu Beruhigung oder um mir im Notfall den Mund zuzuhalten, ich kann es nicht sagen.
Das Einführen des Instrumentes schmerzte nicht richtig, aber es war unangenehm. Die Blase war vorher nicht entleert, so daß auch Urin aus dem Harnleiter tropfte. Vielleicht 60 sec einen gründlichen Rundumblick in der Blase, dann wurde das Zystoskop langsam wieder aus der Harnröhre gezogen. Und hier begann dann mein eigentlicher Leidensweg als Proband. Die gereizte Harnröhre in Verbindung mit dem nicht sofort geschlossenen Harnblasenmuskel führte zu einem Austritt von Urin, auch wenn es nur Tropfen waren, es brannte höllisch in mir. Alle beruhigten mich, aber nach 3 min mußte ich dringend Urin lassen. Ich dachte ich müßte, gekommen sind aber nur ein paar Tropfen. Aber gebrannt hat es sehr stark. Die Sache mit dem Urinlassen hat sich bestimmt über 1 h hingezogen, alle paar Minuten die gleiche Sch….. Ich war vollkommen verschwitzt, es war mir schlecht, Blutdruck und Puls in schwindelerregenden Höhen. Sogar der Professor wurde gerufen um sein Urteil abzugeben.
Der Beschluß die Untersuchung für eine Stunde zu unterbrechen wurde von mir gerne angenommen. Schwester Maria befreite mich aus dem Stuhl und führte mich in ein anliegendes Zimmer mit einem Krankenhausbett. Hier sah ich zum ersten Mal den Einsatz von Gummi im Institut. Das Bett war normal weiß bezogen, aber das Laken war aus Gummi. Eine Heizdecke unter dem Laken hielt scheinbar eine angenehme Temperatur, zusätzlich eine Wärmeflasche auf meinem „Verschwundenen“ ließen mich in eine Art Entspannungskoma fallen. Schwester Maria legte mir noch eine Erwachsenenwindel der dickeren Sorte an und sagte ausdrücklich ich solle den Urin einfach laufen lassen. Es war mir so peinlich in diesem Moment so versagt zu haben. Nach einer halben Stunde verging der Harndrang langsam und ich kam wieder so weit zu klaren Gedanken. Was würde jetzt mit mir passieren?
Alle, der Professor, Dr. Hildebrecht und Schwester Maria hatten mich verlassen. Da war wohl eine Besprechung im Gang.
Kurz vor Ablauf der Unterbrechung kamen Frau Doktor und Maria zurück.
„Wir haben nun folgende Möglichkeiten mit dir!
Wir geben Dir ein anderes Gleit-/Schmerzmittel, welches 4 h anhält. Es wird nach dem Entfernen des dickeren Hauptkatheters oder Zystoskops durch einen dünnen Katheter vom Schließmuskel abwärts in die Harnröhre eingepresst beim Herausziehen. Das Problem ist das zweimalige Katheterisieren, das wird wahrscheinlich schmerzhaft.
Eine weitere Möglichkeit, aber sehr aufwendig wäre eine leichte Narkose für ein bis zwei Stunden, welche aber belastend für den Gesamtorganismus wäre.
Die fast letzte Möglichkeit würde das Setzen eines Katheters durch die Bauchdecke darstellen, was aber fast einer OP gleichkäme. Und dann diesen Katheter für 6 Monate zu tragen?“
Das Allerletzte wäre natürlich die Nichtteilahme an der Studie!“
Frau Dr. Hildebrecht war sehr offen mit ihren Aussagen. Ich wußte natürlich auch nicht was die beste Möglichkeit darstellen würde und fragte dann nach der Meinung der Ärztin.
Die entfernte das Deckbett und öffnete die Windel. Wie ich schon erwartet hatte war der Urin auch mit Blut versetzt. Die Kontrolle der Harnröhrenöffnung zeigte aber nur eine geringe Rötung und Frau Doktor schlug die zweite Katheterisierung vor, vielleicht auch unter der zusätzlichen Gabe von Schmerzmitteln über den Blutkreislauf.
Langsam wurde die Geschichte zu einem Horrortrip für mich. Schmerzen ohne kurzzeitiges Ende, Geldnot, Klinikfetischismus und Feigheit jetzt noch zu kneifen…..
6. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von pauli am 19.01.15 16:22

Hallo
Das ist ja eine super Fortsetzung !!!!!

Hoffe du schreibst bald wie es weiter geht .
7. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 20.01.15 09:55

„Peter haben sie morgen Zeit? Möglichst ab 14.00 h, dann können sie bis dahin überlegen und wären selbst in der Lage die Entscheidung zu fällen. Schwester Maria, die sie jetzt nach Hause bringen wird holt sie dann morgen gegen 13.30 ab und bringt sie hierher. Dann machen wir nach dem vorgeschlagenen Verfahren eine neue Blasenspiegelung mit einem flexiblen Zystoskop und sehen dann die Folgen bei ihnen. Möglichst viel trinken heute. “ Und Frau Doktor verschwand. Gefragt hat sie mich nicht ob ich so einverstanden wäre.
Da lag ich nun, nackt auf einem Gummilaken, unter meinem Po eine nasse, blutige Windel und Schwester Maria neben mir. Die besorgte am Waschbecken eine Schüssel mit Wasser und fing an meinen Unterleib einschließlich Genitalien zu waschen, nachdem sie die Windel entfernt hatte. Sehr gründlich und intensiv auch unter der Vorhaut.
„Nächste Entscheidung! Windel oder ein Urinal zum Umschnallen“. Da zu diesem Zeitpunkt wenig oder kein Urin mehr aus dem Penis austrat und eine Windel doch auftragen würde schlug sie ein Urinal vor. Ich schaute sie erstaunt an, obwohl ich Erfahrungen mit Urinalen hatte. Sie half mir beim Aufstehen und ich mußte meine Hände hinter dem Kopf zusammenfalten. Maria nahm einen Beutel aus einem Schrank, riß ihn auf und entnahm ein rotes Gummiurinal einer bekannten Firma mit Oberschenkelgurten und einem Schrittgut. Der Schrittgurt war aus einem anderen Material, nicht so flexibel wie Gummi, etwas schmäler in der Mitte geschnitten um wahrscheinlich anatomisch besser zu liegen und er war alle 2 cm mit einer Öse versehen. Mein Kleiner hatte noch gar keine Lust und Schwester Maria mußte ihn mit einer sanften Massage aus meinem Leib kitzeln. Als er wenigsten wieder sichtbar war zog sie mir die Vorhaut zurück und steckte meinen Penis in die Hülle, ich mußte dann das Urinal festheben und Maria schloß Oberschenkelgurte und den Schrittgurt, dabei achtend, daß keine wichtigen Teile eingeklemmt wurden. Sie zog die Gurte recht stamm zu. Zusätzlich einen Urinbeutel am rechten Bein und ich war soweit versorgt.
„Schon mal so etwas getragen?“
Ich habe natürlich gelogen, aber Lügen haben kurze Beine. Schwester Maria brachte mir dann meine Kleidung aus dem Untersuchungszimmer und half mir beim Anziehen. Ich habe dann an mir heruntergeschaut, vom Urinal war nichts zu sehen, nur der Anschuss des Urinbeutels am Oberschenkel war unter dem Stoff der Jeans zu erkennen, aber wer achtet darauf .
„Wenn du an den Versuchen teilnimmst, bringe bitte einen Trainingsanzug immer mit. Dann fällt manches nicht so auf“.
Wir gingen durch den Untersuchungsraum nochmals in das Büro vom Professor, wo auch Hr. und Frau Hildebrecht sich aufhielten. Schwester Maria sagte etwas von Umziehen und verließ das Büro.
„Bitte zeige uns mal wie Schwester Maria dich versorgt hat“. Ich öffnete meine Jeans, Frau Dr. prüfte die Spannung der Gurte und …. die Dicke des Urinalgummis. Mit ihren Fingern suchte sie meinen Penis, drückte ihn zusammen und fragte scheinheilig „tut das noch weh?“
„Es geht.“ Frau Doktor empfand das als Hinweis noch fester zuzudrücken, absichtlich oder aus medizinischen Gründen?
Dann kam Schwester Maria zurück und ich durfte mich wieder anziehen. „Weist du wie groß dein Bett ist?“
„1x2m. Warum“.
„Ich nehme ein wasserdichtes Bettlaken mit für die Nacht.“
Schwester Maria dachte wohl an alles. Aus einem Schrank im Büro, wo Vorratsmaterial wohl für die Praxis gelagert war nahm sie ein Paket, das wohl das Laken enthielt, mehrere Erwachsenenwindeln und Kleinteile, die ich nicht erkennen konnte. Sie stopfte alles in eine große Tasche und drückte mir diese in die Hand.
Nach der Verabschiedung gingen wir zu ihrem Golf, mit dem sie mich nach Hause fuhr. Ich habe eigentlich an nichts gedacht als wir an meiner Wohnung ankamen. Es war alles aufgeräumt, es gab keine offen herumliegenden Gummisachen. Ohne Zögern lud ich Schwester Maria ein meine Wohnung zu betreten. Wie Schwester Maria die Wohnung betreten hatte fiel mir siedend heiß ein daß mein Ganzanzug aus rostrotem Hospitalgummi im Schlafzimmer an der Tür hing, also vom Wohn-/Arbeitszimmer zwar nicht sichtbar war, aber das Schlafzimmer wäre Sperrzone. Ich zeigte ihr meine Studentenbude mit Küche, Bad und Wohn-/Arbeitszimmer, vergaß aber aus gutem Grund das Schlafzimmer.
„Und wo schläfst du?“ Sie hat es wohl gemerkt, daß ich ihr mein Schlafzimmer nicht zeigen wollte.
„Ich will dir noch eine Windel anlegen bevor ich heimfahre. Dazu mußt du dich aber hinlegen!“ Ich habe da wohl etwas wie „Muss das sein?“ gestammelt, aber mir war klar-Schwester Maria hat das Sagen.
Trickreich öffnete ich langsam und vorsichtig die Schlafzimmertür zu 100%, sodaß man nicht die Rückseite der Tür sehen konnte. Mein Gummianzug hing dort in einer Form, die ich mir in einer Modeboutique erbettelt hatte bestehend aus einem Rohrgerüst aus Hartplastik in Körperform.
„Hier riecht es nach Gummi und Puder. Wo versteckst du deine Gummisachen?“ Zielstrebig ging Maria zum Kleiderschrank und öffnete alle 3 Türen. Finden konnte sie mit dem ersten Blick nichts, da alles Gummi in den Schubladen unter dem Bett war. Aber das hat keine 10 sec gedauert bis sie die Schubladen entdeckte und aufzog. Da lagen alle meine Schätze schön ordentlich und gepflegt in dunkle Plastiktüten verpackt fertig zur erneuten Verwendung. Eine Schublade Bettwäsche, eine weitere mit Gurten, Urinalen und sonstigem Kleinmaterial und eine Schublade mit Bekleidung. Die letztere war nicht voll, da mein Anzug ja hinter der Tür hing.
„Schön ordentlich bist du ja, mein Gummifetischist!“
Ich war ganz still, ich gab keine Antwort. So zog ich meine Kleidung aus und stand zum wiederholten Mal nackt bis auf das Urinal vor Schwester Maria. Diese öffnete die Beinbeutelhalterungen und die Körpergurte und nahm mir das Urinal ab. Viel Urin hatte ich wohl aus Angst vor Schmerzen nicht abgegeben. Mit einen feuchten Tuch aus ihrer Tasche säuberte sie mir den Penis und die Eichel. Dann ereignete sich etwas für mich zu diesem Zeitpunkt völlig Unvorstellbares. Schwester Maria ging auf die Knie, zog meine Vorhaut zurück und nahm mein Glied in den Mund. Ich war so perplex daß ich nicht reagierte, sondern es geschehen ließ. Zärtlich spielte sie mit ihrer Zunge an ihrem Spielzeug, ich fasste etwas Mut und nahm ihren Kopf zwischen die Hände. Mein „Kleiner“ wuchs auf volle Länge an so daß Schwester Maria ihn nicht mehr voll aufnehmen konnte. Aus der Überraschung heraus erzwang ich aber mit meinen Händen einmal das volle Einfahren meines „Kleinen“, was Maria mit einem deutlichen Biss beantwortete. Schon beim Rückfahren explodierte ich und spritzte ihr meinen Schleim in den Rachen. Das Ganze hatte bestimmt keine 3 min gedauert. Die folgende Reinigungsaktion mit ihrer Zunge war bei diesem Mal nicht so angenehm. Ich wollte dabei immer ausweichen.
Dann mußte ich mich auf mein Bett legen, Schwester Maria legte mir eine sehr dicke Erwachsenenwindel an, dazu kam noch eine zuknöpfbare PVC-Windelhose. Aus ihrer Tasche entnahm sie eine abgepackte Spritze und gab mir wie sie sagte ein Schlafmittel für den Abend und die Nacht in den Oberarm.
„Schlaf gut, die Windel wird bis morgen reichen, wenn nicht bitte nicht wegwerfen, sie wird noch gebraucht. Ich hole dich um 12.30 morgen ab.“
8. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von pauli am 20.01.15 10:47

Hallo suchedg
Super vielen dank das du weiter schreibst
würde mich über mehr freuen !

9. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von windel28 am 20.01.15 20:10

Bin gespannt wie es weiter geht. Schwester Maria scheint aber auch nicht so ganz harmlos zu sein.
Ob ihre ganzen Aktionen, die sie bei Peter zuhause gemacht hat, so auch angeordnet waren ??
10. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von submission_me am 21.01.15 14:30

Schöne Geschichte! Da macht das lesen richtig Spass.
11. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von olga am 30.01.15 21:46

Sehr interessante Eroeffnung, die der weiteren Entwicklung Tor und Tuer oeffnet. Bin wirklich gespannt wie es weiter geht.
12. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 03.02.15 15:31

2.Versuch
Aufgewacht bin ich am nächsten Morgen sehr spät. Die Windel war trocken, es gab auch keine Blutspuren. Der Gang zur Toilette war auch ohne Schmerzen, sodaß ich mit einer gewissen Beruhigung meine Morgentoilette erledigte. Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen habe ich aber die Windel wieder angelegt.
Kurz nach 12.00 Uhr kam Schwester Maria, erkundigte sich nach meinem Befinden und bat mich doch die Windel auszuziehen und als Oberbekleidung einen Trainingsanzug zu wählen. Wir würden bestimmt bei Dunkelheit zurückkommen. Über die andere Geschichte vom Vorabend wurde nicht gesprochen.
Bedingt durch meine doch nicht so große Ordnung erblickte Schwester Maria beim Umziehen dann doch noch meinen Gummiganzanzug hinter der Tür. Beim Öffnen der Schlafzimmertür schlug der Bügel, auf dem der Anzug aufgehängt war gegen das Holz der Tür.
„Das ist ein schönes Stück“ war ihr einziger Kommentar.
20 min. Autofahrt zum Institut, dort benutzte Schwester Maria eine andere Zufahrt zum Grundstück. Sie fuhr von hinten auf das Gelände. Auf dem Weg bis zum Haus waren noch 2 flache Gebäude zu erkennen, die mir Maria als Badehaus und als ein Gymnastik-/Fitnessgebäude aus den 1930er Jahren erläuterte. Wir stiegen am Haus aus und betraten es über einen Kellereingang. Auch im Keller sah es sehr sauber und ordentlich aus, Boden und Wände halbhoch gefliest, eine angenehme Beleuchtung und viele Türen nur mit Nummern beschriftet. Über eine Treppe ging es dann nach oben in den Flur der 1.Etage, also der ursprünglichen Praxis des Professors. Von dort aus dann in das Behandlungszimmer welches ich am Vortag so genossen hatte. Wohl war es mir nicht bei den Gedanken an die Schmerzen des Vortages. Maria mußte das auch gespürt haben. Sie griff mich am Po und schob mich in das Zimmer.
„Wird schon nicht so schlimm werden!“
„Immer diese schlauen Sprüche von Personen, die nicht bei den Schmerzen involviert sind.“
Im Behandlungsraum befanden sich noch zwei Schwestern, Frau Dr. Hildebrecht und ein Herr, der mir als Vertreter einer Pharmafirma vorgestellt wurde.
„Peter, wir haben uns seit gestern etwas ausgedacht um deine Probleme zu reduzieren. Wir führen dir einen dünnen 4mm Katheter in die Harnröhre ein unter den normalen Bedingungen mit Gleitgel , aber nur bis zur Prostata. Dort angekommen spülen wir den Harnleiter mit einer Betäubungsflüssigkeit. Da der Katheter dünner wie der Harnleiter ist tritt die Flüssigkeit vorne wieder aus. Dazu benötigen wir ungefähr 15 min. Dann ziehen wir den dünnen Katheter und ersetzen ihn durch den Versuchskatheter. Dessen Durchmesser ist doppelt so groß. Die Betäubung hält 3-4 Stunden an. Beim Ziehen des Katheters füllen wir die Harnblase mit 250ml der Betäubungsflüssigkeit und beim Passieren des Harnleiters spülen wir diesen auch noch, sodaß beim Verlassen des Harnleiters alles wieder betäubt ist. Du wirst den dicken CH30-Katheter jeweils von Montagabend bis Samstagvormittag tragen, du bist also auf Beinbeutel angewiesen. Heute wollen wir dir die Prozedur schmackhaft machen und dir zeigen daß das Ziehen des Katheters keine Schmerzen mehr verursacht.“
Mein Penis war aber nicht so überzeugt von der Prozedur und verschwand gefühlsmäßig in mir. Alle Beteiligten der „Übung“ mußten dann sich noch umkleiden bzw. ich mußte mich noch ausziehen.
Hier habe ich dann zum ersten Mal verspürt was es bedeutet gedemütigt zu werden. Alle Schwestern, die Ärztin und der Vertreter verließen den Raum, ich zog mich aus und schlüpfte in den Patientenkittel, der hinter der Trennwand hing. Die Schwester, die zuerst zurück kam verschloss den Kittel am Hals. Aber was bedeutete dies schon. Zwei Minuten später platzierten mich die Schwestern auf dem Untersuchungsstuhl und zogen mir den Kittel wieder aus um Überwachungselektroden anlegen zu können. Die Ausrichtung des Untersuchungsstuhles erlaubte mir auf meine Genitalien schauen zu können. Festgeschnallt wurde ich wieder nicht, Arme und Beine ruhten nur in weit offenen Schlingen mit Klettverschluß. Alle Beteiligten außer mir trugen komplette OP-Bekleidung mit Latex-Handschuhen und Gesichtsmasken. Ich lag wieder wie ein Schlachtschwein nackt mit weit gespreizten Beinen auf den Stuhl, konnte direkt alle Handlungen an mir zuerst erahnen, dann sehen. Zuerst die Desinfektion von Penis, Eichel und Harnröhrenöffnung durch Schwester Maria, Einführen von Gleit-und Betäubungsgel in die Harnröhre durch den Vertreter. Den dünnen Katheter spürte ich kaum beim Einführen, das Spülen mit der Betäubungsflüssigkeit war nicht zu erahnen, nur da habe ich wohl nicht so mitgedacht. Der Vertreter hat beim Spülvorgang meine Eichel leicht um den Katheter zugedrückt. Die Flüssigkeit tropfte nur geordnet in die Auffangschale unterhalb des Untersuchungsstuhles. Somit war meine Eichel auch im Betäubungsprozess eingebunden. Nach 15 min. war der Spuk vorbei und der Vertreter zog den dünnen Katheter aus mir heraus ohne daß ich irgendetwas verspürte. Frau Dr. Hildebrecht trat anschließend an den Stuhl mit einem noch verpackten CH-24 Katheter aus Silikon, öffnete die Verpackung, bestrich die ersten 10 cm mit Gleitgel, zwickte mir in die Eichel und als ich darauf nicht reagierte schob sie mir den schon recht dicken Schlauch in die Harnröhre. Professionell mit der weiteren Aufgabe von Gleitmittel schob sie mir das Ding bis zum Blasenschließmuskel, ein kleiner Ruck und der Katheter war in der Blase. Das Blockieren mit 50ml destilliertem Wasser war eine Sache von Sekunden, die Spritze lag dem Katheter bei. Alles vollkommend schmerzfrei.
Ich verlor sofort Urin durch den offenen Katheter. Dieser wurde dann in Richtung Auffangschale gehalten und meine Blase lief leer.
Damit die Wirksamkeit der Betäubung auch nachgewiesen werden konnte mußte ich eine Stunde so liegen bleiben. Wieder eine sehr demütigende Stellung. Nackt, einen Riesenkatheter im Penis, ständige Urintropfen in die Auffangschale, schwitzend von Angst oder der Raumtemperatur. Sch…. Ich muß hier schon sagen daß ich kurz vor dem Abbruch des Unternehmens stand. Es war auch langweilig. Bis Schwester Maria zurückkam.
„Na, langweilig!“. Ich nickte und Schwester Maria stimmte mir zu.
„Dagegen können wir was machen, aber keine Beschwerden nachher!“.
Ich konnte nicht sehen was sie im Schilde führte, hörte aber das Schnalzen beim Anziehen von Latexhandschuhen. Schwester Maria drehte sich wieder zu mir um, griff meinen Penis und ölte Penis und Hodensack genüsslich ein. Mein „Kleiner“ erwachte wieder zum Leben und zeigte sich in einer stolzen Größe. Durch zärtliche Bewegungen der Vorhaut hatte ich die tollsten gedanklichen Empfindungen, spürte aber körperlich wegen der betäubten Eichel nichts. Es kam mir vor wie kurz vor einem geistigen Orgasmus.
Leider hat Maria doch zu früh aufgehört, wir unterhielten uns dann eine ganze Weile bis dann Frau Dr. Hildebrecht wieder in den Raum kam. Sie sah natürlich die ölige Oberfläche und wandte sich an Schwester Maria.
„Na, hast du dich mit unserem Patienten beschäftigt?“.
Schwester Maria lächelte nur und die Beiden setzten meine „Behandlung“ fort. Die aufgepumpte Blase des Katheters wurde entleert, der Katheter gezogen und meine Reaktion beobachtet.
„Es hat nicht wehgetan.“ So beruhigt konnte ich den beiden Damen grünes Licht für ihre weiteren Handlungen geben.
13. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von pauli am 03.02.15 16:05

Hallo
Danke für die Fortsetzung wieder sehr gut hoffte es
Dauert nicht so lange bis es weitergeht bin sehr gespannt.
14. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Ralf Walter am 04.02.15 06:36

Einfach wieder eine geniale Fortsetzung genau nach meinem Geschmack.

So sollte ein Patient behandelt werden.

DANKE
15. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 06.02.15 19:40

Der Spruch kam mir vor wie die alte Zahnpastawerbung.
Dr. Hildebrecht besprach noch etwas mit Schwester Maria und kam dann zu mir an den Untersuchungsstuhl.
„Da das ja geklappt hat werden wir die Vorbereitungsuntersuchungen heute weiter fortführen, Peter. Wir müssen noch deinen Enddarm auf Hämorriden oder Polypen kontrollieren, dann bist du erlöst. Schwester Maria macht dir einen kleinen Einlauf, damit wir im Enddarm etwas sehen können, dann schaue ich mir das an und fertig ist die Laube.
Komme morgen spätestens um 17.30 in das Institut damit wir uns an den Zeitplan halten können. Beim ersten Mal müssen wir die Geräte einstellen auf dich und deine Größe, das dauert etwas.“
Und dann war sie verschwunden. Schwester Maria hantierte in einer Ecke des Raumes, Wasser lief, ein Infusionsständer wurde an den Stuhl gefahren und plötzlich begann Maria wieder Penis und Hodensack an zu massieren. Dabei rutschte sie dann „zufällig zu tief“ und behandelte meinen Anusbereich auch gleich mit. Sie preßte aus einer Tube ein wallnussgroßen Klecks Fett oder so etwas auf zwei Finger, verteilte die Masse im Bereich des Darmausgangs und drang dann vorsichtig in meinen Darm ein. Ich hatte noch nie irgendwelche Erfahrungen mit einem Eindringling solcher Größe wie einen Finger in meinem Anus, es tat nicht weh, auch den zweiten Finger spürte ich kaum. Aber das Einschmieren erzeugte gewisse Anreize für meinen kleinen Spatz als Maria die Behandlungstiefe erweiterte. Auch davon hatte ich keine Ahnung. Zwei Finger tief im Anus, mit der anderen Hand Massage des immer größer werdenden Gliedes und ein Lächeln auf den Lippen.
So gefiel es ihr wohl. Aber auch ohne Hintergründe zu wissen gefiel es mir auch. Ich fand die Behandlung oder die Spielerei sehr anregend. Leider brach sie wieder mal zu früh ab, wechselte nochmals die Handschuhe und führte mir dann einen roten Schlauch von 10mm Durchmesser langsam und vorsichtig in meinen Darm ein. Erst als er vielleicht 20 cm in mir verschwunden war öffnete sie eine Klemme an dem Schlauch und ich spürte sofort das Eindringen von körperwarmem Wasser in meinen Darm.
„Das ist nur ein kleiner Einlauf oder ein Klistier von 1l Flüssigkeit, wir wollen nur ca. 20cm des Darmes heute sehen und ertasten.“
Gedrückt hat es doch etwas, aber nach einer Bauchmassage verlor sich das Völlegefühl dann doch wieder. Nachdem der Behälter am Infusionsständer leer war zog Maria den Schlauch wieder aus mir heraus, schob aber sofort einen Verschlußstopfen wieder in mich hinein. Bevor ich mir Gedanken machen konnte was da jetzt passiert war, war alles schon vorbei.
„Damit du uns dichthältst!“
So mußte ich 15min liegenbleiben bevor mich Maria aus den Halterungen des Stuhles befreite, mir beim Aufstehen half und mir den berühmten Patientenkittel wieder anlegte.
Die restliche Untersuchung sollte in einem anderen Raum im Keller stattfinden. Auf dem Weg dorthin liefen wir dem Professor über den Weg, der mit seinem Rollstuhl durch die Gänge fuhr. Er erkundigte sich bei Schwester Maria über meine Fortschritte, hob aber gleichzeitig meinen Kittel hoch und fingerte am Katheter und am Darmverschluß herum. Ich bzw. meine Meinung war ihm offensichtlich ganz egal, wieder so eine menschenverachtende Handlung der Mediziner.
Die Untersuchung durch Dr. Hildebrecht dauerte nur ein paar Minuten, auf einem proktologischen Stuhl kniend wieder mit geschmierten Finger tief im Hintern, dann mit einem antiquarisch aussehenden Stahlinstrument und einer Lampe einen optischen Einblick in den Darmanfang. Danach gab sie die Freigabe für die Versuchsserie. Außerdem übergab sie mir den offiziellen Behandlungsvertrag den ich mir durchlesen sollte vor der Unterschrift. Falls ich noch Fragen hätte würden die am nächsten Tag vor der ersten Behandlung noch geklärt.
Und weg war sie. Ich war noch auf dem Stuhl.
„Bleib liegen, ich werde dir noch etwas zeigen!“
Sie griff nach einem Instrument auf dem Instrumententablett, führte es mir in den Darm ein und begann dann meine Prostata an zu massieren. Erst nur die Prostata, dann nachdem mein „Kleiner“ aus seinem Versteck kam auch diesen. Es ist ein besonderes Gefühl den Penis massiert zu bekommen wenn ein Katheter darin steckt, aber gleichzeitig auch noch die Prostata ergibt für mich ein göttliches Gefühl. Ich spüre die Veränderungen, glaube im Kopf zum Erguss zu kommen, merke daß etwas in der Harnröhre passiert, bin aber nicht „fertig.“
„Peter, so ist das aber beim Mann, er erreicht nicht oder nicht häufig einen Orgasmus bei der Prostatamassage. Oft ist es nur der Abgang der Gleitflüssigkeit und des Samens ohne Befriedigung.“
Schwester Maria half mir dann wieder von diesem Stuhl und wischte meinen „Kleinen“ wieder etwas sauber. Dann gab sie mir eine weit geschnittene kurze rote Gummihose mit Penishülle, durch die man den Katheter durchstecken konnte mir etwas Geschick. Ein Urinbeutel an der rechten Wade mit Verbindungsschlauch, den Trainingsanzug und wir waren wieder bereit zur Heimfahrt.
Unterwegs haben wir dann noch jeder eine Pizza erstanden und sind in meine Wohnung gefahren, da ich Maria gebeten hatte, mir bei der Studie des Vertrages zu helfen. Zuhause angekommen mußte ich meinen Trainingsanzug ausziehen und mich vor Maria aufstellen. Gekonnt brachte sie meinen „Kleinen“ in Stellung durch intensive Massage der Penishülle der Gummihose, die ich noch trug. Nach Erreichen der für sie notwendigen Steifigkeit nahm sie kurz den Katheter in die Hand, zog etwas kräftiger am meinem Penis, dessen Eichelkopf blitzartig durch die Öffnung glitt. Die Penishülle klemmte sich dann hinter dem Eichelkopf wieder ein und ich stand da mit Gummihose in Rot, bläulich anlaufender Eichel, lichtweißem Silikonkatheter, glasklarem Verbindungsschlauch mit Latexband am Oberschenkel und einem Latexbeutel an der Wade. Ich muß sagen- es sah gut aus. Mit der Zeit verschwand mein „Kleiner“ wieder, aber die optische Reizung und das Gefühl jederzeit durch die freiliegende Eichel wieder erregbar zu sein erlaubten mir Gedanken, die Millionen wert waren.
Maria hat von dieser Situation einige Fotos geschossen und mir dann auch sofort gezeigt. Auf keinem der Fotos war etwas Persönliches zu erkennen.
Die ganze Geschichte hat bestimmt nicht länger wie zwei Minuten gedauert, danach machten wir uns über die Pizza her und redeten dabei auch schon über den Institutsvertrag. Dieser war wohl von einem Juristen erarbeitet so daß Erläuterungen von Maria sehr hilfreich waren.
Art und Umfang der Tests, voraussichtliche Dauer, Abbruch der Tests wegen Krankheit oder Nichtbefolgen der Anweisungen, Bezahlung, Beendigung der Testserie, Übernahme des Vertrages für weitere evtl. auch anders gelagerte Versuche, Kündigung des Vertrages, Stillschweigen über Institut, Versuchsreihen und –ergebnisse usw. Es gab sogar einen Abschnitt „Schmerzpegel“, der einvernehmlich zu regeln war.
Bald eine Stunde haben wir über den Entwurf debattiert, am Ende war mir alles soweit klar. Maria hatte dann noch eine Idee, die sie gleich ausprobieren wollte. Nach ihrer Idee vom Vortag war ich nicht abgeneigt, Maria ging zurück zu Ihrem Auto etwas zu holen und ich sollte mich schon mal auf mein Bett knien.
„Gummilaken unterlegen!“
16. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von pauli am 06.02.15 20:56

Hallo
Danke für die gelungene Fortsetzung hoffe du läst uns nicht so lange warten bis es weiter geht .
17. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 12.02.15 20:50


Ich hatte schon mal in einem Buch gesehen wie man in Knie/Ellenbogenlage sich hinkniet. Das Laken war schnell aus der Schublade unter dem Bett hervorgeholt und ausgebreitet, Maria kam auch schon ins Zimmer und dirigierte mich in die für sie richtige Position. Sie zog mir das Hinterteil der Gummihose so weit wie möglich nach unten, schmierte mir wieder etas in den Schließmuskel und drückte dann ein kaltes Stück Metall in den Darm. Ich konnte eine Kette und ein Kabel erkennen. Da ich die Hose zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Stunden direkt auf der Haut trug war der typische Geruch nach Gummi und Schweiß betörend. Als Nächstes legte sie mir einen dünnen Schlauch um die Eichel. Dann verband sie Analkabel und den Eichelschlauch mit einem älteren Tens-Gerät, verband dieses mit 220V in der Steckdose und bat mich dann mich auf den Rücken zu legen. Sie stellte das Gerät auf die Bettkante, kletterte mir auf die Beine, sagte „Sei Tapfer“ und schaltete die Maschine ein.
Ein Schrei aus meinem Mund, mein Oberkörper bäumte sich auf und ich fiel wieder auf das Bett. Irgendwie etwas benommen lag ich wie gelähmt da, zur Ablenkung griff mir Maria wieder nach meinen Genitalien um mit einer leichten Massage mich abzulenken.
„Das war nur der erste Schock, du wirst das nach ein paar Übungen nicht mehr spüren“. Maria spielte wieder an dem Gerät herum, wobei sie die Stromstärke weit unten hielt, aber durch Änderung der Frequenz andere Gefühle in meinem Unterleib hervorrief. Sie fragte mich ständig nach meinen Empfindungen, änderte dann etwas an dem Gerät und schaute mir dabei immer in die Augen. Zum Schluß hatte sie eine Einstellung gefunden die mir vorkam wie eine Kreisbewegung in meinem Unterteil. Die nur kitzelnden Stromstöße liefen durch Darm, Blase und Penis um dann wieder von Vorn zu beginnen. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Selbst die Penishülle an der Gummihose war eng.
Maria stieg von mir herunter, holte sich einen Stuhl aus dem Wohnzimmer und setzte sich neben mich ans Bett.
„Peter, das gehört natürlich nicht zu einer normalen Behandlung des Institutes. Aber wir praktizieren solche Spielchen schon auch dort. Zum Teil zur Ablenkung unserer Probanden oder Patienten, zum Teil auch zur Erziehung von eingewiesenen Personen, die für Verfehlungen bestraft werden sollen. Ein Teil ist aber auch Lust und Freude der Behandler, vielleicht sind wir bis zu einem gewissen Maße auch sadistisch veranlagt. Ich sage dir dass falls du einmal in eine Situation gerätst, die du nicht überblicken kannst. Eigentlich sind Probanden, weiblich oder männlich von diesen Handlungen aus-geschlossen, aber man soll nie nie sagen. Für die Probanden bei der jetzigen Versuchsserie sind solche Nachteinsätze zum Teil langweilig, da unter normalen Umständen das alles schmerzfrei abläuft“.
Ich habe etwas geschluckt, habe aber mit einem Hintertürchen in Bezug auf das Institut gerechnet. Die intensiven Bemühungen für meine Teilnahme hatten mich etwas stutzig gemacht.
„Aber warum habt ihr mich zu dieser Studie zugelassen. Mit meinen Harnleiterproblemen wäre es doch ein leichtes gewesen, mich auszusondern“.
„Es gibt nur einen geringen Kreis von Personen, die sich auf solche Anzeigen melden. Meist nur wegen dem Geld, echte Patienten sind auch selten, 50% sind Leute, die sich für Medizin oder für Fetischismus interessieren. So wie du, wir haben alle sofort gemerkt, daß du ein Fetischist bist. Verraten hast du dich durch das Nichtnachfragen über den Begriff –Darmbäder. Du wußtest also Bescheid über das was dich erwarten würde. Solche Personen sind uns am liebsten, sie sind zuverlässig, pünktlich und sauber. Sie reden auch nicht zu viel. Die allermeisten unserer Probanden sind jahrelang bei uns. Und deine Reaktion bzw. Nichtreaktion auf meine kleinen Tests und die Fetischbekleidung in deinem Besitz sagen ja alles aus. Wenn du willst schulen wir dich weiter, wir beschäftigen uns mit deinem Körper, deinem Geist und führen dich noch auf andere Ebenen der Gesellschaft“.
„Was bedeutet andere Ebenen der Gesellschaft?“ fragte ich nach.
„Es gibt Gruppen von Leuten, die bei gleichen Neigungen sehr engen Kontakte pflegen, sich regelmäßig treffen, sich austauschen und auch im Geschäftsleben eng miteinander kooperieren. Das bedeutet im Allgemeinen sie helfen sich gegenseitig oder als Oberbegriff –Connection“. Für Privatpatienten sind „Behandlungen“ bei uns nicht billig, eine 8h-Behandlung kostet 1000€ in bar, bei langjährigen Kunden nehmen wir auch Warengutscheine im Wert von 1400€ in Zahlung. Somit decken wir unseren Bedarf an Utensilien für das Institut, die Langzeitpatienten können Teile ihrer Kosten von der Steuer absetzen und jeder ist zufrieden. Andere Kunden verlangen aber auch von uns Leistungen, die über die persönlichen Behandlungen hinausgehen. So kostet allein eine Colon-Hydro-Anlage so um 5000€. Unser Lieferant, der gleichzeitig Kunde bei uns ist, verlangt eine Behandlung von 8h nach seinen Vorstellungen. Da kann es schon vorkommen, daß wir ihm keine junges Frau oder Mann möglichst jungfräulich zur Verfügung stellen können oder wollen. Auch wir haben gewisse Grenzen, wir versuchen zwar alle Wünsche zu erfüllen, aber irgendwann ist Schluß.“
„Noch was, Peter! Würdest du zu einem Bettenwechsel hier in deinem Schlafzimmer zustimmen. Das Bett hier würden wir abschlagen und irgendwo aufbewahren. Es ist einfach zu nieder. Hast du ein Kellerabteil und sind die Hausbesitzer anwesend? Für deine „Sachen“ stellen wir einen Schrank auf“. Das Bett wäre ein solches Kompensationsgeschäft, der Besitzer eines Sanitätshauses stellt es dann gegen Verrechnung seiner Gutscheine in unserem Besitz zur Verfügung.
Ich hatte nichts dagegen das Bett auszutauschen, mein Kellerabteil war vielleicht nicht aufgeräumt, bot aber genügend Platz, die Hausbesitzer waren seit Februar in Portugal und Maria versprach mir die Arbeiten abends während einer Behandlung im Institut durchführen zu lassen. Ich bräuchte nichts wegräumen oder verstecken, die Leute wüssten schon Bescheid!
Ich habe absichtlich nicht nach der Art des Bettes gefragt, ich wollte mich überraschen lassen. Während der gesamten Zeit unseres Gespräches hielt Maria das Tens-Gerät in der Hand und stellte die Intensität alle paar Minuten ganz leicht höher. Manchmal spürte ich etwas, manchmal auch erst beim zweiten oder dritten Mal. Jetzt, nach Ende des Gespräches, schaltete Maria ab und entfernte zuerst den Schlauch am Penis, dann wieder in Knie- Ellenbogenlage die Analelektrode. Meine Eichel wurde wieder in die Penishülle zurückgedrückt so daß nur noch der Katheter zu sehen war. Maria verband wieder Katheter mit einem Betturinbeutel und verabschiedete sich. In dieser Nacht habe ich dann viel nachgedacht über das Gespräch mit Maria und der darin enthaltenen Informationen. Auch habe ich noch stundenlang gespürt wie die kreisenden Bewegungen der Elektrobehandlung durch meinen Unterleib strömten. Gibt es so etwas? Nur mit meinem Gummilaken zugedeckt bin ich dann mal eingeschlafen.
Am Morgen habe ich mich von der Gummihose befreit um Duschen zu gehen. Der Katheter sollte ja verbleiben.
Nach einer zweistündigen Vorlesung am nächsten Nachmittag, bei der ich geistig sowieso nicht anwesend war, fuhr ich mit der U-Bahn zum Institut. Gedanklich war ich sehr konfus – was würde mich da eigentlich erwarten. Empfangen wurde ich von einer anderen Schwester, Schwester Maria müßte noch etwas besorgen, aber wir sollten schon mal anfangen.


PS : Schreibstil, Grammatik, Rechtschreibung werden nicht besser ohne fremde Kommentare. Also bitte etwas mehr Rückmeldungen!
18. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.15 21:30

Könntest du mehr Absätze mit einer Leerzeilen dazwischen machen. So kann man den Text besser lesen und wird nicht mehr erschlagen von einem Monsterblock.
19. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von pauli am 13.02.15 06:32

Schõn das es weiter geht dieses mal hast
du uns ja lange warten lassen .
Bin schon neugierig wie es weiter geht
und ob er noch mehr Elektrobehandlungen bekommt.
20. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von JoanaTV am 13.02.15 12:18

Eine Superstory!!!!!
Bitte fortsetzen!!!
21. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 15.02.15 10:08

Nach einer zweistündigen Vorlesung am nächsten Nachmittag, bei der ich geistig sowieso nicht anwesend war, fuhr ich mit der U-Bahn zum Institut. Gedanklich war ich sehr konfus – was würde mich da eigentlich erwarten. Empfangen wurde ich von einer anderen Schwester, Schwester Maria müßte noch etwas besorgen, aber wir sollten schon mal anfangen.

Sie stellte sich als Martina vor und brachte mich in das Kellergeschoß des Institutes. Zuerst gingen wir in einen Umkleideraum wo sie mir einen Spind zuwies.

„Du brauchst nicht abzuschließen, hier kommt nichts weg“.
Ich sollte mich komplett ausziehen. Martina reichte mir dann ein seltsames Kleidungsstück, einen Body, der unten rum sehr weit ausgeschnitten war. Po und Penisfrei würde ich heute sagen. Das Material war auch etwas Besonderes. Innen war es ein Baumwollgewebe, außen war eine Plastifizierung zu spüren. Das Bekleidungsstück war sehr eng geschnitten, die Schwester mußte mir helfen. Einsteigen zuerst mit den Beinen, dann hochziehen bis zum Nabel und dann mit Kraft in die kurzen Ärmel und alles bis zum Hals ziehen. Es fühlte sich wie ein Kompressionshemd oder so etwas an. Als weiteres Kleidungsstück wurden mir dann noch Kompressionsstrümpfe angezogen. Den Patientenkittel haben wir dann gleich weggelassen. So ausgestattet führte mich die Schwester durch den Gang im Keller, Geräusche aus anderen Räumen deuteten darauf hin daß noch andere Personen im Keller waren.

Wir betraten einen Raum, vielleicht 4x4m groß, beherrscht von einem Ungetüm an Stuhl, gefertigt aus Stahlrohr, weiß gestrichen und schon ziemlich alt. Eine Liege und ein Turm in dem eine Menge Geräte eingeschoben waren, 4 Edelstahlbehälter am Boden, ein Beatmungsgerät und viele Schläuche und Gurte an der Wand. Unter dem Stuhl war ein großer Trichter , der mit einem Ablaufschlauch verbunden war, der in dem ersten Edelstahlbehälter verschwand. Und die mich persönlich in den nächsten 4 Monaten ständig begleitende Waage.

Ich sollte mich auf den Stuhl setzen. Leichter gesagt als getan. Da war eigentlich keine Sitzfläche. Nur ein kleines Röhrchen stand aus dem Trichter.
Martina erkannte mein Problem.
„Stelle dich rückwärts auf die Fußstützen, lasse dich vorsichtig auf das Rohr gleiten unter der Abstützung mit Hilfe der Arme“.

Mit Hilfe von Martina glitt ich jetzt auf das Röhrchen, welches vielleicht 6cm in meinen Darm ohne jeden Widerstand rutschte, in dem Moment entriegelte Martina etwas am Stuhl und kippte mich 90° auf den Rücken, wo laut und deutlich wieder etwas einrastete.
Jetzt lag ich wieder wie ein Frosch in einer voll angreifbaren Stellung. Im ersten Moment verkrampft mit den Armen an der Lehne festhaltend bis ich merkte daß mich Fußstützen und Rückenlehne trugen.

„Ist doch gar nicht schlimm, man muß sich nur an die Prozedur gewöhnen!“

„Willst du angegurtet werden?“
„Bisher lag ich nur in lockeren Klettbändern, wenn es jetzt notwendig werden sollte, bin ich mit allem einverstanden!“
„Nein, es ist nicht notwendig! Ich habe nur gefragt.“
In der Zwischenzeit war die Uhr 18.45, Martina nahm mir 5 Röhrchen Blut aus dem Arm, legte noch Blutdruckmanschette, EKG-Elektroden und Sauerstoffkonzentrationsmessung am Körper an, verband die Kabel mit dem Geräteturm und entleerte dann meine Blase in eine Nierenschale. Alles mußte gewogen werden, auch 200ml Urin. Punkt 19.00 verband sie meinen Katheter über einen Ableiteschlauch mit einem Gerät im Turm und öffnete den Wasserzulauf zu dem kleinen Röhrchen in meinem Po. Das Wasser strömte aus einem Edelstahlbehälter, der ca. 1m über meiner Bauchdecke an der Wand angebracht war fühlbar in mich hinein. Die Temperatur war aber angenehm.

Nach 2min stieg der Druck in meinem Darm dann an, ich wurde aufgefordert das Wasser mit Druck aus mir herauszupressen. Geräuschmäßig und auch geruchsmäßig nicht besonders angenehm, aber auszuhalten.
Um die Geruchsbelästigung und die Spritzgefahr einzudämmen bekam ich noch eine Decke übergelegt, außen wohl Wolle, innen plastifiziert, wie mein Body. Die Decke hatte einen Durchschlupf für den Kopf und viele kleine Bänderpaare, mit denen sie am Studabad – Stuhl festgebunden wurde. In Nabelhöhe war ein Schlitz zu Durchgriff durch den Martina mir eine Bauchmassage zum Lösen von Verstopfungen durchführte. Sie hat sich nicht vergriffen.

An der mir gegenüber liegenden Wand waren 2 Uhren befestigt, eine normale Stundenuhr und eine Sekundenuhr mit deren Hilfe ich versuchen sollte einen gleichmäßigen Rhythmus für das Auspressen des Spülwassers zu finden. Ich sollte aber auch gleichzeitig das Auspressen vom Darmdruck abhängig machen, lieber einen höheren Druck wie pünktliches Ausstoßen.
Mit der Zeit spielte sich das Ganze gut ein, Martina war zufrieden mit mir.

Der Zulaufbehälter füllte sich per Höhenstandsmessung automatisch auf, ich schätzte 30l pro Stunde.
Nach 2h die zweite Blutentnahme, gleichzeitig kam Maria von ihrer Besorgung zurück und löste Martina ab. Sie zog sich noch um, in dieser Zeit war ich allein im Raum.
„Was macht man(n) in dieser Zeit allein, der Unterleib nicht einsichtbar, man(n) erkundet sich.“

Der Penis liegt, geführt durch den doch schon mächtigen Katheter Richtung rechtem Oberschenkel, die Vorhaut ist in Normalstellung. Aber er reagiert bei der leisesten Berührung. Zarte eigene Streichelbewegungen lassen ihn wachsen und gedeihen. Gedanklich befinde ich mich in einer anderen Welt.

Maria kam zurück in einer grünen OP-Tracht aus Gummi. Sie war von Kopf bis Fuß in Gummi, selbst Haube und Mundschutz glänzten in der verräterischen Farbe.

„Warum bist du abgedeckt?“
Ich antwortete „als Spritzschutz“.
„Brauchen wir bei mir nicht, und du kannst ja nachher duschen!“

Also öffnete sie die Verschnürungen der Abdeckung, zog sie über meinen Kopf und entfernte sie dann ganz. Ich lag also wieder in meinem Spezialbody auf dem Rücken, mein Kleiner ruhte wieder in der durch den Katheter vorgegebenen Richtung.

Maria fing dann gleich an meinen Oberkörper und meinen Bauch zu massieren. Ganz zärtlich strich sie mir über die Brust, den Bauchraum massierte sie kräftiger zur Unterstützung des Darmbades. Dabei berührte sie mich natürlich mit ihrer Gummitracht immer wieder, für ein paar Sekunden hob sie am Kopf von mir auch ihre Bekleidung hoch und legte sie mir auf den Oberkörper. Sie kam wegen der Rückenlehne des Behandlungsstuhles aber nicht weit genug vor, damit ich sie hätte mit Nase oder Zunge hätte bedienen können. Aber der Geruch von warmen Gummi und Schweiß waren schon erregend.

Ich schloss die Augen und stellte mir meine derzeitige Lage geistig vor, es war unbeschreiblich für einen Fetischisten. Mein „Kleiner“ wuchs ohne Berührung auf volle Größe.
22. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von webboy am 15.02.15 12:31

Tolles Kopfkino! Weiter so!
23. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Ralf Walter am 16.02.15 02:38

Einfach genial diese Geschichte
24. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Gummimike am 16.02.15 04:22

Echt Toll geschrieben.
Sowas würde wohl Jeder Klinikfan gerne mal Erleben. Das ist ja genau das was ich mal Erleben wolllte seit ich in einem Taschenbuch mal vom Sudabad gelesen habe. In einer Alten Geschichte aus dem Toy Magazin Erlebt ein Bengel so etwas Ähnliches.
Ich bin ja Total gespannt auf das Ergebniss der Behandlung und wie es dann mit ihm Weitergeht wenn er Ausgebildet wird.
25. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 17.02.15 17:13

Maria konnte es natürlich nicht lassen einige Male meine Vorhaut zurückzuziehen, aber alles sehr langsam um mich nicht zum Höhepunkt zu bringen.
Wir unterhielten uns, Maria untersuchte meinen großen „Kleinen“, ins besonders den Bereich des Bändchen am Eichelkopf. Um 23.00 stellte sie die Spülung ein, drehe den Stuhl in die Normalsitzstellung und ich durfte aufstehen. Etwas wackelig auf den Beinen wusch Maria meine Rückseite mit einem nassen Tuch ab, sie war sehr gründlich.
Sie brachte mich zu der im Raum stehenden fahrbare Liege auf der sie mich platzierte und auch das erste Mal konsequent festschnallte. Da ich ja noch am Urinprüfgerät und an den Überwachungsgeräten angeschlossen war konnte ich den Raum nicht verlassen. Eine Schluck Wasser, eine Tablette und 2min später war ich weg.
Geweckt um 05.00 am nächsten Morgen, noch eine kurze Untersuchung der Körperfunktionen, von den Geräten nehmen und anziehen. Um 05.30 stand ein Taxi vor dem Haus und brachte mich nach Hause.
Maria verabschiedete sich von mir mit der Bemerkung, daß sie später nach mir schauen würde, sie besaß schon einen Zweitschlüssel von mir.
Der Taxifahrer, der mir seltsamerweise beim Einsteigen half, sprach recht freundlich mit mir, fragte aber auch direkt ob ich bei einer Behandlung war oder als Proband die Nacht im Institut verbracht hatte. War der Fahrer auch Kunde des Instituts?
So oder mit nur geringen Änderungen, zum Teil bekam ich eine Atemmaske auf Mund und Nase geschnallt, verliefen die nächsten 9 Darmbäder auf dem Studabadestuhl.
Am Samstag nach dem Bad wurde mein Katheter gezogen und am Montagabend wieder gelegt. Langsam kam ich immer besser mit der Gesamtprozedur zurecht. Halt, etwas hätte ich beinahe vergessen. Bei der 5. Behandlung änderte sich der Geruch der Atemluft und ich schlief ein. Das habe ich noch gemerkt.
Aufgewacht bin ich später, keine Kopf- oder andere Schmerzen.
„Peter, ich habe bei dir eine kleine Änderung durchgeführt. Dein Bändchen an der Eichel ist durchstochen und ein Eichelring wurde durch das Loch geführt und verschlossen.“
Maria brachte einen großen Spiegel und zeigte mir meine Modifikation. Der Ring hing frei nach unten, dann zwängte Maria meine Eichel durch den Ring und schob meine Vorhaut wieder in die Ausgangsstellung. Außer einem kleinen Wulst war nichts davon zu sehen.
„Für was ist das gut?“
Für die Versuche an dir kann jetzt der Penis immer angebunden werden, weiterhin kannst du jetzt angekettet werden, ich kann dich wie ein Hündchen hinter mir herziehen.
„Tolle Aussichten!“
Ich habe mir zu diesem Zeitpunkt wohl zu wenig Gedanken über meine Zukunft gemacht. Die Gespräche mit Maria über andere Patienten und deren besonderen Zahlungsarten, die Bemerkungen des Taxifahrers und jetzt die Geschichte mit dem Führungsring hätten mich vielleicht warnen können.
Ich schlief schnell ein, noch nicht einmal den Urinbeutel habe ich vom Bein entfernt, sondern an der Wade gelassen. Gegen 09.00 wurde ich durch zärtliches Streicheln im Gesicht geweckt. Maria war gekommen.
„Das mit dem Führungsring am Penis mußt du nicht so ernst nehmen, er ist jederzeit entfernbar! Er soll aber jetzt ein paar Tage drin bleiben, damit der Durchstich verheilt. Ich will nur noch die Eichel mit einer Heilsalbe eincremen, damit es schneller heilt.“
Etwas beruhigt blieb ich liegen während Maria in einer meiner Schubladen kramte und eine dicke schwarze aufknüpfbare Gummiunterhose heraussuchte. Hinterteil hoch und schon lag ich auf der Hose. Über das Gesicht bekam ich ein Gummilaken welches mir natürlich die Sicht nahm, aber durch dessen Geruch allein ich auf volle Touren auflief.
Maria schob die Vorhaut des Penis zurück, verteilte einen kräftigen Klacks Salbe auf der Eichel und rollte dann die Vorhaut nicht wie üblich nach oben, sondern sie zog sie quer zum Penis und stülpte sie dann oben erst wieder in den geschlossenen Zustand. So erreichte sie daß eine größere Menge Salbe zwischen Vorhaut und Eichel verblieb. Zum Schluß dieser Prozedur hörte ich wie sie ein Heftpflaster abriss und dann meine Vorhaut mit dem Katheter umwickelte.
„So, noch eine kleine Trainingseinheit und du bist fertig für heute.“
Maria löste die Gurte am meinem Beinbeutel, ich habe mir dabei nichts gedacht. Sekunden später fühlte ich aber daß meine Blase sich schnell füllte. Sie hatte den bestimmte halb vollen Urinbeutel nur hochgehoben. So lief der gesammelte Urin in die Blase zurück. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde unruhiger. Der rückfliesende Urin war ziemlich kalt, ich bekam Schmerzen und Bauchkrämpfe. Betteln und Schreien vor Schmerz halfen nicht viel. Zwar zog Maria das Gummituch von meinen Augen, aber nur um es blitzschnell zusammen zu knüllen und in meinen Mund zu schieben. Vor Schmerz zog ich meine Beine an, Maria pendelte das Zulaufen des Urins durch Senken des Beuteln ein, hielt mich aber ständig unter Schmerzen.
Dieses Martyrium spielte sie bestimmt 15 min, ich war naß vor Schweiß. Dann ließ sie den Beutel einfach auf meinen Bauch fallen, meine Blase entlaste sich schnell. Einen neuen Urinbeutel aus dem Nirgendwo mit einer Bettbefestigung am Katheter angeschlossen und so tun als wäre nichts geschehen.
Ich war bedient, das war nicht einfach eine pseudomedizinische Handlung, das war Folter, Qual, Erniedrigung.
Aber die Schei.. ging noch weiter. Sie zog das Gummituch auf meinem Mund, schob aber sofort einen Ballknebel nach. Kopf hochheben, Befestigungsgurt hinter dem Kopf festziehen und den abgenommenen Urinbeutelschlauch an einer Durchgangsbohrung in den Knebel zu schieben. Ich hatte keine Erfahrungen mit Knebeln bis zu diesem Zeitpunkt. Sie hob den Urinbeutel langsam hoch, ich konnte den einsetzenden Fluss der gelben Flüssigkeit sehen, fand aber in diesem Moment keine Möglichkeit das Spiel zu stoppen.
Ich verschluckte mich natürlich beim Einfließen des ersten Urins heftig, Maria drückte meinen Kopf zurück auf das Kissen und sagte fürsorglich immer wieder „Langsam, Langsam.“
Sie dosierte den Zufluß mit zwei Fingern und ließ mich ca. 600 ml Eigenurin trinken bis der Beutel leer war.
„Na, wie war die erste Eigenurintherapie, mein Guter? Du hast dich den Umständen entsprechend gut gehalten! Lassen wir es für heute gut sein.“
Maria entfernte den Urinbeutel vor meinem Gesicht, aber nicht den Knebel.
So ließ sie mich nach einem Kuss auf den Knebel zurück.
„Ich komme am Nachmittag nochmals vorbei!“
In diesem Moment hätte ich sie am liebsten auf den Mond geschossen.
Grübelnd lag ich nackt bis auf die Gummihose in meinem Bett und dachte nach. Was sollte das alles noch werden? Sollte ich abgerichtet werden als persönlicher Sklave, sollte ich für Behandlungen durch die merkwürdigen Kunden ausgebildet werden, ich wußte mir keinen Rat.
Einerseits war ich körperlich und geistig so erregt, andererseits nicht gewillt mich quälen zu lassen, und dann noch die Frage nach der Finanzierung des Studiums.
Wie ich so dalag erkannte ich meine Hilflosigkeit am besten. Ich war nicht gefesselt oder anderweitig körperlich begrenzt. Der Katheter war vielleicht eine restriktive Begrenzung, aber ich konnte jederzeit meinen leeren Beinbeutel wieder anlegen und aufstehen. Der Knebel war auch in Sekunden entfernbar.
Aber was wollte ich selbst? Wollte Schwester Maria mich testen?
Noch nicht mal heute würde ich mich entscheiden können.
26. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von pauli am 17.02.15 19:44

Schõn das es weitergeht hoffe es gibt noch ganz viel
Teile deiner Story warte gespannt wie es weitergeht.
27. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Gummimike am 18.02.15 00:19

Schon Interessant sein Innerer Zwiespalt was er denn nun machen soll nachdem Schwester Maria ihn so Zurückgelassen hat. Ich denke mal das ist ein Test ob ihm das gefällt und er sich Unterordnet, genau wie der Frenumring. Er hat wohl gute Chancen da als Lehrling Aufgenommen zu werden um nach Erfolgreicher Ausbildung und Training, auch anderen zur Verfügung zu stehen.
28. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 21.02.15 16:03

Am Dienstagmorgen nach dem 10. Studabad hat man mir den Katheter entfernt unter den vereinbarten Vorsichtsmaßnahmen. Da ja für 4 Stunden mein Harnleiter betäubt war verspürte ich nicht viel.
Das mir nun angelegte Gummiurinal wies aber verschiedene Besonderheiten auf. Gelbes, ca. 0,8mm dickes Latex mit einer runden Öffnung von vielleicht 25 mm Durchmesser. Schwester Maria hielt das Urinal vor meinen Penis, die Ärztin griff in die Öffnung um sie zu dehnen, und dann nacheinander die Hoden einzeln nacheinander mit dem Hodensack und zum Schluß den Penis in das Urinal zu schieben. So angenehm war das Ganze auch nicht.

Zwei Oberschenkelgurte und ein Gurt zwischen den Beinen wurden relativ fest angezogen und mit einer Art von Druckknopf verschlossen.

Schon ein paar Probeschritte zeigten mir die Schwächen des Urinals. Der Durchmesser der Öffnung war zu klein, der Rand rieb kräftig Penis und der Gurt zwischen den Beinen war zu breit. Auch hatten sich ein paar Schamhaare mit eingezwängt beim Anlegen des Urinales.
Ich war gezwungen zumindest etwas breitbeinig laufen.
Ich sprach sofort meine Bedenken an.
„Dies ist ja auch kein Lustobjekt, du sollst ja spüren, daß da etwas ist. Und für die Schamhaare werden wir auch noch was unternehmen.“ Schwester Marias Antwort war klar und hart formuliert und ich hatte kein Mitspracherecht.

Eine Fistelflasche für den Oberschenkel vervollständigte meine Ausrüstung.

Nackt bis auf das Urinal, noch war die Fistelflasche nicht befestigt und pendelte zwischen meinen Beinen, wurde ich grob aus dem Raum geführt, wieder durch einen normal öffentlichen Bereich. Ich habe mich wieder so gefürchtet daß eine Tür aufgeht und ich stehe einer wildfremden oder noch schlimmer einer bekannten Person in meinem Aufzug gegenüber.

Da ich den Rest der Woche für die Uni brauchte und auch so angemeldet hatte wurde ich in meinen Straßenkleidern entlassen.

Beim Hinausgehen gab mir Schwester Maria eine Visitenkarte eines Kosmetikinstitutes in der Nähe meiner Wohnung. Ich sollte mich mit der Inhaberin unter Nennung meines Namens und dem Hinweis auf das Institut dort für eine Behandlung melden. Dauer vielleicht 2 Stunden.
Am Samstag würde ich um 06.00 abgeholt werden, ich sollte pünktlich sein, sonst gäbe es Ärger.

Von meiner Wohnung ging ich absichtlich früher zur Uni um auf dem Weg das Kosmetikinstitut von außen anzuschauen. Aus irgendeinem Impuls heraus ging ich doch hinein für eine Terminvereinbarung. Eine ca. 50-jährige streng aussehende Dame, voll aufgeputzt, fragte nach meinen Wünschen. Ich stellte mich vor wie beauftragt und bat um einen Termin. Die Dame schaute in ihren Terminkalender und gab mir 2 Termine. Einen am heutigen Tag um 17.00, einen Tag danach um 11.00.

Ich überlegte kurz und wählte den Termin heute.

„Wissen sie was bei ihnen gemacht werden soll? Schwester Maria hat sie angemeldet für eine Genitalenthaarung und der Oberkörper soll aus medizinischen Gründen auch gesäubert werden. Dazu benötigen wir zwei bis drei Stunden.“

Ich habe wohl etwas geschluckt, aber war nicht abgeneigt über eine Enthaarung, da im Moment das von mir getragene Urinal wieder zwickte. Und beim Entfernen der Elektroden der Herz-/Kreislaufüberwachung rissen sowieso oft Haarbüschel mit heraus.

„Sie brauchen sich nicht umziehen! Mir ist ihre Unterbekleidung bekannt. Also bis 17.00.“

Damit hatte ich nicht gerechnet.
Vorlesung ist Vorlesung, aber die Konzentration läßt bei solchen Aussichten nach.

Nach der Vorlesung mußte ich mich beeilen, um pünktlich im Kosmetikstudio zu sein.
29. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Gummimike am 31.03.15 15:07

Du hat uns Unterschlagen ob er sich nun selber vom Knebel Befreit und den Urinbeutel wieder angelegt hat?
Jetzt wird er wohl Dauerhaft Enthaart werden oder nur Rasieren? So gemein das mit Wachs zu machen werden die whl nicht sein oder?
Wundert mich eh das er nicht die Aufgabe bekommen hat am Anfang sich zu Rasieren.
30. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von SteveN am 01.04.15 13:11

Hallo suchedg !

Eine schöne Geschichte !

Die Frau vom Kosmetikstudio scheint ja schon recht
gut informiert zu sein, was Peter trägt. Hat sie gute
Verbindungen zur Physotherapie?
Wenn Peter nachher rasiert und untenrum nackig ist,
dann einen Steifwerd-Verhinderer ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN

31. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 05.04.15 16:35

Da sich doch zwei Unendwegte für die Geschichte interessieren eine kleine Fortsetzung:----------------------

Dort angekommen wurde ich von einer jungen Angestellten in den Keller geführt, wo mich die Chefin erwartete.

„Petra, um18.00 schließt du ab und kommst runter, wir haben viel Arbeit an unserem neuen Kunden!“

Schon ohne Aufforderung habe ich begonnen mich auszuziehen, als ich nackt bis auf mein Urinal vor der Fremden stand überkam mich ein kalter Schauer. Eine Prozedur, die ich nicht kannte, wieder in einem Keller, die Liege, auf der die Behandlung stattfinden sollte unbekannt, alles nicht so geheuer.

Die Chefin hat dann den Gurt zwischen den Beinen und die Oberschenkelgurte gelöst und mußte dann gummibehandschuht Penis und Hodensack aus dem Urinal ziehen. Dann auf die Liege, die danach noch mit Beinablagen ausgestattet wurde. Wie ich so wieder weit offen vor jemand lag klappte die Frau das Liegenteil unter meinem Po einfach weg. Also Brustwirbelsäule und Kopf auf der Liege, die Beine auf den seitlichen Halterungen.
Die Kosmetikerin trug mir mit Hilfe einer Kunststoffspachtel eine grüne Paste auf der Körpervorderseite zu verteilen, mindestens 5mm dick. Das Zeug stank, deshalb mußte ich mich wohl nicht reinigen bevor ich in das Studio kam. Die Dame war sehr gründlich.

Nach 20 min. fing sie dann an mit Hilfe der Spachtel die in der Zwischenzeit hart gewordene Paste wieder abzuschaben.

Und da gingen sie dahin meine Haare. Nicht dass es ein Verlust gewesen wäre, die Haare auf Brust und unter den Achseln waren auch so struppig wie meine Schamhaare, aber es war doch ein anderes Gefühl.

Nach der Vorderseite kam die Hinterseite dran, die Beinstützen wurden entfernt und ich mußte in Knie-/Ellenbogenlage meinen Hintern in die Luft strecken. Die Angestellte kam auch noch dazu, die Chefin befasste sich zu intensiv mit meinem Hodensack und ich bekam einen Riesenstä……

Auch hier mußte dann die Wartezeit eingehalten werden. Dann schickte man mich zu Duschen hinter eine Zwischenwand. Es war ein völlig neues Gefühl ohne Behaarung am Leib sich einzuschäumen, sich zu waschen und dann abzubrausen. Vorne hantierten die zwei Frauen lautstark, auch läutete ein Telefon. Jemand verließ den Raum und 2 min. später stand zusätzlich Schwester Maria im Raum.
Die Kosmetikerinnen hatten vorher eine neue Liege aufgestellt welche mit einer Gummifolie abgedeckt war. Es handelte sich dabei um eine Ayurveda- Liege mit einem Seitenrand. Ich durfte mich nass wie ich war bäuchlings auf das Laken legen und 3 Frauen begannen mich, nachdem die ältere Kosmetikerin mir ein Öl von Kopf bis Fuß über den nackten, nassen Körper geträufelt hatte zu massieren. Das Gefühl war herrlich entspannend.
„Als Belohnung für erlittene und zukünftige Schmerzen“ sagte Maria.

Natürlich durfte ich mich auch auf den Rücken legen, die Fehlgriffe und eine intensive Massage brachten mich auf den Höhepunkt der Erfüllung. Die Frauen mußten mich auf der Liege festhalten.
32. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von FE am 05.04.15 18:08

...es sind bestimmt mehr als Zwei welche Du mit Deiner tollen Story erfreust. Laut Counter haben schon fast 19.000 Deine Geschichte gelesen. Die meisten sind aber wahrscheinlich, so wie ich, stille Geniesser....
33. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von christoph am 05.04.15 18:14

keine sorge es lesen viele deine super geschichte.
auch wenn nicht jeder einen kommentar dazu abgibt.
weiter so klasse.
gruß christoph
34. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von JoanaTV am 05.04.15 19:24

dem kann ich mich nur anschliessen

kennt ihr meine story "Besuch im Klinikstudio"
35. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von JoanaTV am 05.04.15 19:25

Heisst "Erlebnis im Klinikstudio"
Sorry
36. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Gummimike am 05.04.15 19:59

Oha da scheint ja noch ne Menge auf ihn zuzukommen, wenn man an die Äußerung von Maria denkt.
Wenigstens hatte er einen schönen Abend dank der Ayurveda Behandlung nach der Haarentfernung. Eigentlich hätte man doch gleich den ganzen Körper enthaaren können.
37. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 06.04.15 17:22

Ein zweiter Gang unter die Dusche, einfühlsames Eincremen durch Maria und gründliches Reinigen bei wohltemperiertem Wasser beendeten die Enthaarungsbehandlung.

Ich durfte dann auch ohne Urinal mich anziehen und Maria brachte mich nach Hause. Dort saßen wir noch beisammen und sprachen über die nächsten Tage. Und wir sprachen über die Zukunft…….

Die erste Entscheidung, die Maria getroffen hatte, war das versprochene neue Bett nicht in meiner Wohnung aufzustellen, da diese für intensive Behandlungen doch zu klein wäre.
Ich sollte mehr Zeit bzw. mehr Vergnügen im Institut erhalten. Ein Raum sei gefunden und ich könnte auch meine Lernphasen dort ausüben.
Bei diesem Punkt war ich wieder mal unvorsichtig. Lernen bedeutete für mich etwas anderes als für Maria. Ich beschäftigte mich mit kulturhistorischen Bauten, Maria hatte da wohl andere Vorstellungen.

Wir vereinbarten für Freitagabend 18.00 mein Eintreffen im Institut für die Vorbereitung meiner ersten Untersuchung durch das Team des Auftraggebers.
Natürlich war ich pünktlich dort und erhielt nachdem ich ausgezogen war zuerst einen Einlauf in Knie-Ellenbogenlage. Die Anwesenden begutachteten mein neues Aussehen gründlich und reizten mich durch Berührungen und Kommentare wieder auf volle Mannesstärke. Die haben bestimmt eine Stunde mich klistiert, ich mußte zweimal Urin lassen, immer in eine Flasche.

Zum Schluß wurde mir ein Speculum einer Colon-Hydro-Therapie in den Darm geschoben und Auslauf und Zulauf durch Kappen verschlossen. Das Speculum hatte noch eine Besonderheit, die ich gleich zu schätzen lernte. Auf dem Schaft des Kunststoffteiles waren zwei aufblasbare Ballone befestigt, die dafür sorgten, daß keine Klistierflüssigkeit nach außen dringen konnte. Aufgeblasen drückte es etwas, aber das war wohl nur eine Gewöhnungssache. Das Laufen war aber etwas Besonderes. Zwei schwarze Gummiballone, bestimmt 30cm Gesamtlänge, dann den Reststummel des Spekulums im Hintern vor vier Frauen zu stehen, die ständig Kommentare über mein Aussehen und die Möglichkeiten meiner weiteren Behandlung machten…..

Ich war irgendwie stolz und glücklich.

Ein hinten mit Druckknöpfen verschließbarer Latex-Patientenkittel vervollständigten meine Ausstattung.

„Ich will dir was zeigen!“

Maria führte mich, gefolgt von den anderen Schwestern durch einen Kellergang. Nach ca. 20m öffnete sie eine Tür, alle gingen mit.

„Wir sind jetzt im Badehaus. Hier wollen wir dich unterbringen! Ich zeige dir jetzt die Zimmer, die wir für dich vorgesehen haben. Nicht erschrecken, es ist noch nicht alles fertig“.

Wir betraten einen Raum, vielleicht 20m² groß. Da der Raum im Keller lag gab es nur über eine Seite Oberlichter mit Milchglas als Tageslicht.

Ein Haufen Verpackungsmüll, ein Bett 1 x2 m, eine Menge Vorrichtungen und Teile auf Tischen und am Boden. Auf jeden Fall waren in Kisten Gurte und Zusatzausrüstung für das Bett gelagert. Die Matratze stand hochkant an der Wand. Kopf- und Fußteile in unterschiedlichster Ausführung konnte ich zwischen den Kisten und Kasten erkennen.
„Morgen werden wir das Bett mit dir einweihen. Es kommen noch zwei Monteure und das Team zu Einweisung. Während du bei der Untersuchung bist werden die alles aufbauen und wir können dann alles an und mit dir begutachten“.

Zwischen den ganzen Sachen konnte ich auch andere Maschinen und Geräte erkennen wie z.B. ein Beatmungsgerät.

„Das soll dein Aufenthaltsraum geben, du mußt nur sagen was du noch so brauchst wie Regale für Bücher und einen Schreibtisch“.

Im Nachbarraum war ein Badezimmer, etwas kleiner, aber komplett fertig. Toilette, Dusche und eine medizinische Badewanne mit mächtigen Elektroden an den Seitenwänden und viel Kleinteilen. Schränke vervollständigten die Einrichtung.

„Peter, wir möchten daß du viel Zeit hier unten verbringst. Wir bitten dich um Mitarbeit im Institut als unser Proband für besondere Behandlungen. Vielleicht ist es dir möglich gelegentlich oder öfters hier zu übernachten und auch die Arbeiten für dein Studium hier auszuführen. Du wirst im Stundenlohn bezahlt, zusätzlich zu deiner Probandentätigkeit für die Firma xxxx.
38. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von pauli am 07.04.15 10:48

Hallo Suchedg
Sehr schön das du weiter schreibst bin gespant
wie es weiter geht hoffe das du weiter schreibst .
39. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Gummimike am 07.04.15 12:32

Maria meinte mit Lernphasen bestimmt was anderes als Peter.
Ich denke mal er wird sobald die erste Lernphase Vorrüber ist ins Institut Einziehen damit er immer unter Kontrolle von Maria ist.
Da gibts bestimmt einige Möglichkeiten und er steht immer zur Verfügung wenn er nicht in der Uni ist.
40. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von suchedg am 10.05.15 17:04

Erst später habe ich mir Gedanken gemacht über die erweiterte Arbeit im Institut.

Die Personen mit denen ich in Kontakt war kümmerten sich intensiv und freundlich um mich. Die Behandlungen denen ich unterzogen wurde waren erträglich, obwohl meine Ängste beim Setzen und Entfernen des Blasenkatheters nicht geringer wurden. Aber ich muß sagen daß die Schmerzen aus Gewohnheitsgründen wohl geringer wurden. Und ich muß mir eingestehen daß die Atmosphäre und die Behandlungen mich auch sexuell erregten. Schwester Maria hatte das richtige Gespür wann ich wieder mal am Überlaufen war und brachte dann den Kessel gekonnt zur Explosion. Das Geld war eine untergeordnete Sache da ich ja als Proband eh schon Einnahmen hatte.

Allgemeines grundsätzliches Problem –das Studium-.

Am nächsten Morgen haben die Ärztin und der Professor mir den Harnleiter betäubt und gleich eine Beruhigungsspritze gegeben. Da hatten sie sich wohl in der Dossierung etwas vergriffen, ich war innerhalb von Sekunden weggetreten und habe von der Untersuchung durch den Ärztestab der Auftrag gebenden Firma nichts mitbekommen. Als ich gegen 12.00 Uhr wieder zu mir kam lag ich auf einem Krankenhausbett, nackt, nicht zugedeckt und mit einem Gurtsystem am ganzen Körper. Halt, nicht nackt! Eine Erwachsenenwindel konnte ich mit den Fingern erspüren.

10 Minuten später kam dann auch Schwester Maria, kontrollierte meine allgemeinen Reaktionen und eine Reaktion besonders. Aber er kam schnell wieder auf Hochstand als sie mir in die Windel griff. Und ich stellte fest ohne Katheter zu sein und die Schmerzen hielten sich in Grenzen.

Ich hatte Schmerzen im Hals, die Windel fühlte sich nass an und ich war noch etwas lethargisch.

„ Da hast du ja lange geschlafen, ich zeige dir jetzt die Videoaufnahmen der Untersuchung!“
Sie brachte einen Laptop, öffnete meine Handgurte, stellte das Kopfteil meines Bettes nach oben und schaltete den PC ein und platzierte den Laptop auf meinen Oberschenkeln. So konnte ich mir die Aufnahmen anschauen, Szenen wiederholen oder auch mit schnellem Vorlauf arbeiten.

Mir kam das Geschehen als brutal und grausam vor. Ich wunderte mich daß ich keine stärkeren Schmerzen hatte.

Gleichzeitig führt ein Team von vier Frauen Untersuchungen an mir durch. Alle in grünen OP-Kitteln mit Masken und Handschuhen. Nach der Lagerung auf die linke Körperseite nimmt eine Gruppe eine Magenspiegelung vor, die andere Gruppe führt eine Koloskopie durch. Nach Beendigung der Untersuchungen drehen mich die Frauen auf den Rücken und inspizieren meinen Harnleiter und meine Blase mit Hilfe eines starren Endoskops.

Wieder etwas vergessen! Die Endoskope in Magen und Darm blieben im Körper während der Blasenuntersuchung! Erst nach Ende der Blasenspiegelung wurden alle Teile wieder aus dem Körper gezogen. Ich konnte sehen wie ich mich beim Entfernen des Magenendoskops aufbäumte, vor Schmerz oder vor Atemnot konnte ich nicht sagen. Diese Szene habe ich bestimmt ein Dutzend Mal angesehen.
Schwester Maria stand neben meinem Bett und streichelte mich sanft am Kopf. Sie beobachte wohl auch genau was ich mehrmals betrachtete oder überspielte. Eigentlich konnte ich nur den Kopf schütteln über das was ich mit mir machen ließ.
Die Ergebnisse der Untersuchung waren befriedigend, meine Blutwerte über die letzten vier Wochen hatten sich gebessert und ich war offiziell freigegeben für die nächste Versuchsrunde.
Und in der Schublade des Nachttisches lag die erste Zahlungsrate.
__________________________________________________ Bitte neue Ideen und Kommentare!!!!!!!
41. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von SteveN am 11.05.15 12:11

Hallo suchedg !

Da hat Peter eine ganze Menge Einnahmen gemacht.
Aber unter Schmerzen.
Wenn jetzt sein Penis (temporär) etwas undicht ist,
wird warscheinlich Gummikleidung für ihn bereitgestellt.
Sowie dann auch die Bettwäsche aus Lack, Plastik oder
Gummi sein wird.

Er könnte dann als Versuchsobjekt in einen Labor-Raum
in der Uni vor den Studenten/innen geschoben werden.

Vielke Grüße SteveN


42. RE: Proband der Physiotherapie

geschrieben von Gummimike am 21.08.15 21:01

Kein Wunder das sie ihn Schlafen gelegt haben. Bei vollem Bwustsein hätte Peter wohl echte Probleme bekommen das Auszuhalten. Die Blasenspiegelung und Magenspiegelung waren bestimmt Unangenehmsten.


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