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Thema:
eröffnet von submission_me am 20.01.15 23:18
letzter Beitrag von N0V0 am 04.05.17 18:14

1. Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 20.01.15 23:18

Rose saß an ihren Schreibtisch und recherchierte einen neuen Artikel. Sie war seit Jahren eine Erfolgreiche freie Reporterin für mehrere Bekannte Zeitungen und Magazine. Ein „ping“ riss sie aus ihrer Konzentration. Ihr E-Mail-Programm hatte einen Schwung Mails heruntergeladen, Neben zwei Spam Mails war waren noch ein Layout Vorschläge für ihren Artikel von einem Magazin dabei. Oh, was war das Eine Mail wurde gleich dreimal gesendet, da wollte aber jemand sichergehen das sie die Nachricht auch bekommt.

Sie lass:

„Sehr geehrte Frau Schneider,

Ich möchte Sie recht herzlich zu einer Besichtigung unserer Wiedereröffneten Nervenheilanstalt Ballaburg einladen.

Da ihr Artikel vor 2 Jahren in der X-Bild über unser Institut den entscheidenden Anstoß zu schließen gegeben hat, möchten wir Sie nun in unsere vollkommen modernisiert Einrichtung einladen. So können Sie sich versichert dass die damaligen Zustände der Vergangenheit angehören und wir mithilfe modernster Technik an der Heilung unsere Patienten und Patientinnen arbeite.

Wenn Sie wollen können Sie aus erster Hand erfahren, wie wir in unserem wiedereröffneten Institut arbeiten.

….“

Danach endete der Brief mit der üblichen Verabschiedungen und eine Einladung Für kommenden Freitag für 11:00 Uhr in das Institut. Außerdem noch eine Broschüre bei. Rose erinnerte sich sofort als sie die Bilder in die Broschüre sah an ihren Artikeln. Die Bilder in der Broschüre zeigten aber dass sie Räumlichkeiten komplett neu gestrichen und modernisiert wurden.

Sie hatte damals mit Hilfe einiger ehemaliger Krankenpfleger und Krankenschwestern der Anstalt sowie den dramatischen Bericht eines ehemaligen Insassen Für die Schließung des Institutes gesorgt. Dass sie damals für diese Artikel einen besonderen Journalistik Preis bekommen hat vergass sie in natürlich nicht.

Rose erinnerte sich natürlich auch an die damaligen Gefühle die Sie bekommen hatte bei der Vorstellung hilflos in eine Zwangsjacke eingesperrt oder an eine Klinikbett fixiert zu sein.Ich spürte die Erregung zwischen ihren Schenkeln und das ziehen ihre Brüste während sich ihre Nippel versteiften. Sie hatte sich damals sehr viele Bilder von Zwangsjacken, S-Fix Fixierungen, Gummizellen, medizinischen Fesseln und ähnlichen angeschaut.

Sie wusste dass sie jetzt keinen Artikel schreiben könnte so verschwand sie in ihrem Schlafzimmer und holte Ihren Vibrator aus dem Nachttisch. Gleich am nächsten Morgen rief sie in der Nervenheilanstalt Ballaburg an um den Termin zu bestätigen. Eine nette aber strenge Frauenstimme teilte ihr mit das ihr ein PDF-Formular zugesendet wird welches ausfüllen sollen für Ihren Besucherausweis.

Neben allgemeinen angaben zu ihrer Person wurden ihr dort sehr persönliche Fragen gestellt. Zum Beispiel wurde sie gefragt wann wie das letzte Mal Sex hatte, Ihre sexuelle Orientierung, ob sie schon mal körperlich gezüchtigt wurde und ähnliches. Obwohl wir viele Fragen sehr peinlich waren aber auch zum Teil sehr erregten fand füllt sie den ganzen 15-Seitigen Fragebogen aus und sendete das PDF-Dokument zurück. Kurz darauf traf eine weitere Mail ein mit ein einseitigen Fragebogen und der Info das sie leider den falschen Fragebogen (den für mögliche Patienten) zugesendet bekommen hatte. Also füllte sie diesen auch noch aus und sendet ihn zurück.

Am Freitag war sie schon 10:00 Uhr an Tor der Anstalt. Ihr Kamera-Smartphone mit Diktiergerät Funktion so wir einen altmodischen Notizblock hatte sie in ihrer Tasche gut verstaut. Der Beamte am Torhäuschen gab ihr ihren Besucherausweis und wies ihr einen Platz auf den Besucherparkplatz zu wo sie ihren Smart parkte. Mit raschen Schritten eilte sie auf die Türen des großen Backsteingebäudes zu da es anfing zu regnen. Hinter der Tür erwarteten sie zwei Krankenschwestern in klassischer Schwesterntracht. Das heist Häutchen, Kittel und Knie lange Rocke so wie weiße Strumpfhose einzig die sehr hohen high Heels störte das Bild.

Die Krankenschwestern begrüßten sie freundlich: “Hallo Frau Schneider, schön dass Sie in unsere Anstalt gekommen sind. Das ganze Team hat sich schon auf sie gefreut,“ Beide Schwestern führten Sie in das Büro der Anstaltsleiterin Frau Dr. Dr. Möller. Nach einer kurzen Begrüßung von Frau Dr. Dr. Möller: „Hallo Frau Schneider schön dass sie es einrichten konnten, dann lassen Sie uns doch gleich mit der Führung beginnen.“ Rose wurde durch die Räumlichkeiten der Anstalt geführt. Sie war sehr beeindruckt, alles war neu gestrichen und renoviert worden: die großen Duschräume waren neu gefliest, Behandlungszimmer mit neuester Technik ausgestattet, Patientenzimmer ganz neu eingerichtet und die Aufenthaltsräume sehr gemütlich gestaltet.
Selbst in den Bereich mit den schweren Fällen war alles frisch gestrichen und erneuert. Alle Gummizellen waren neu gepolstert und noch schalldichte gemacht worden, in einem Raum befand sich eine große Auswahl an Zwangsjacken, Fesselgeschirren und ähnlichen Fachequipment. Außerdem lagerten hier Windeln und Gummihosen und noch ein paar andere Sachen die Rose nicht zuordnen konnte. Rose viel es schwer sich vom Anblick der Sachen zu lösen da diese so sehr Ihre erotisch Fantasie stimulierten.

Zurück im Büro der Anstaltsleiterin begann Rose mit einem Interview. Frau Dr. Dr. Möller berichte dass sie durch eine Erbschaft die finanzielle Mittel bekommen hatte um die Anstalt zu modernisieren da diese schon von ihren Vater und Großvater geführt wurde. Rose arbeitete einen umfangreichen Fragenkatalog ab den sie bis Freitag zusammengestellt hatte. Sie wollte sich schon für das Interview bedanken und gehen da fragte die Anstaltsleiterin: “Und was denken sie über mein Angebot ein paar Tage unser Gast zu sein?“ Rose hatte schon fast den merkwürdigen Satz aus den Brief vergessen „Wenn Sie wollen können Sie aus erster Hand erfahren, wie wir in unserem wiedereröffneten Institut arbeiten“, sie Schluckte und fragte mit schwacher piepsiger Stimmen die so gar nicht zu ihr passte ob das den wirklich möglich sei? Frau Dr. Dr. Möller erwiderte das wäre kein Problem Rose müsste nur ein oder zwei Papiere unterzeichnen.

Rose zögerte erst die ihr vorgelegten Papiere zu unterzeichnen da diese sehr viel, sehr Kleingedrucktes enthielten. Erst als die Anstaltsleiterin sie fragte ob sie den nicht einen Artikel mit einen Erfahrungsbericht aus erster schreiben wolle unterschrieb Rose ohne noch weiter zu versuchen den kleinen Text zu entziffern. Die Anstaltsleiterin grinste holte eine Mappe mit Rose nahmen hervor und Packte die Dokumente hinein. Dort war schon ein Ausdruck von Rose 15-Seitigen PDF-Fragebogen und ein ausgeschnittenes Pressefoto von ihr Gesicht.

Die Leiterin führte Rose jetzt in einen der Untersuchungsräume wo sie sich komplett entkleiden musste und all ihre Sachen in eine Metallkiste mit ihrem Namen gepackt wurde. Die Kiste sicherte eine Krankenschwester mit einem Vorhängeschloss und brachte sie weg. Rose musste sich auf den Gynostuhl legen wo sie mit mehreren Gurten gesichert wurde. Ihre Beine wurden fest in den Beinschalen fixiert, sowie ihre Hände an der Seite des Stuhls. Ein dicker Gurt über Brust und Oberarme und einer um ihren Hals verhinderten das sie sich aufrichten konnte. Ihre großen Brüste mit den großen Brustwarze wurden dabei stark gequetscht. „Einen schönen prallen Hintern zwei richtig dicke Titten haben sie da“ sagte eine Krankenschwester mit schwarzen Haaren und ähnliche maßen wie Rose. “Nicht so ordinär, Schwester Irmgard“ schimpfte die Anstaltsleiterin. Nun begann die Eingangsuntersuchung an Patienten Rose.
2. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 20.01.15 23:23

Hallo Leute,

hier mein erster Versuch einer eigenen Story, nachdem ich schon soviel tolle Geschichten hier gelesen habe. Ich hoffe sie gefällt euch. Vorschläge für eine Fortsetzung gern willkommen
3. tolle Geschichte

geschrieben von Mobsi am 20.01.15 23:50

ich finde die Geschichte bis jetzt sehr schön und fände es schade wenn du dir da reinreden lassen würdest

ich frage mich ob das Angebot der Ärztin ernst gemeint war oder nur ein Vorwand sie in ihre Gewalt zu bringen um es ihr heimzuzahlen. Das wegen ihr ihre Klinik eine weile schließen musste

bin gespannt wie die Geschichte weiter geht

Grüße Mobsi

PS: solltest du wirklich einmal eine Schreibblockade haben kannst du dich gerne an mich wenden
4. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Toree am 21.01.15 00:41

Zitat
....Ich spürte die Erregung zwischen ihren Schenkeln und das ziehen ihre Brüste während sich ihre Nippel versteiften.


Toller Anfang, nur das stört mich, lange ´sie´, dann zwischendurch ´ich´ um im gleichen Satz wieder ´sie´ zu sein.
Technischer Defekt.
5. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 21.01.15 01:46

Zitat
Zitat
....Ich spürte die Erregung zwischen ihren Schenkeln und das ziehen ihre Brüste während sich ihre Nippel versteiften.


Toller Anfang, nur das stört mich, lange ´sie´, dann zwischendurch ´ich´ um im gleichen Satz wieder ´sie´ zu sein.
Technischer Defekt.


Danke für die hilfreiche Kritik! Werde es versuchen bei der Fortsetzung zu berücksichtigen. Muss mich auch noch mal belesen wie ich das "ich" da oben ändern kann. Das passiert halt wenn man den Text teilweise mit der Diktierfunktion des Pc´s schreibt.
6. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von pauli am 21.01.15 11:24

Hallo
Toller Anfang wäre schön wenn es bald weiter
geht .
7. Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 21.01.15 14:22

Hier die Fortsetzung:

Zuerst wurde Rose Blut abgenommen und Frau Dr. Dr. Möller tastete Rose Körper ab. Die Doktorin setzt Rose einen Mundspreiser ein während sie sich der Oralen Untersuchung widmete. Sehr tief schob die Ärztin den Holzspatel in Rose weit offenstehenden Mund und leuchtete mit einer kleinen Taschenlampe hinein. Der druck des Spatels löste bei Rose einen Würgreflex aus, und sie wurde von der Doktorin gleich streng angefahren: "Benehmen sie sich Frau Schneider oder ich lasse den Mundspreiser wärmend der ganzen Behandlung drin." Aber schon kann wieder wieder ein leichter würgelaut aus Rose Kehle in die, die Ärztin noch tiefer mit dem Spatels vorgedrungen war. "Sie haben es ja nicht anders gewollt, dann bleibt der Spreiser jetzt eben drin" sagte Frau Dr. Dr. Möller als sie den Holzspatel und die Taschenlampe aus Rose Mund zog.

Schwester Irmgard bereitet währenddessen alles für eine Vaginale und Rektale Untersuchung vor. Sie legte mehre Speculum in verschieden Größen bereit, neben Glyzerin Zäpfchen, einen Klistier und einem Set Dilatoren. Die Krankenschwester griff danach zu Gummihandschuhen die sie sogleich überstreifte und einer Geltube und begann das Gel gründlich über Rose Genitalbereich und Achselhölen zu verteilen. Sie achtet dabei darauf es auch grünglich in den zu einer Dreieck rasierten Schamhaarbusch einzumassieren so das es auch die Haarwurzel erreichte. Sie sparte nicht mit dem Gel und verteilte es großzügig an und um Vagina und Rosette. Zum Schluss schmiss sie die jetzt komplett leere 250g Tube einen Mülleimer neben dem Gynostuhl.

Rose bemerkte ein leichtes prickeln und brennen in ihrer Genitalregion. Schwester Irmgard sagte zu der Ärztin "3 Minuten noch, dann kann das Enthaarungsgel runter und wir können mit der Untersuchung vorfahren."

Als nach einer gefühlten Ewigkeit Ärtzin und Krankenschwester begannen das Gel mit feuchten Tüchern zu entfernen traute Rose ihren Augen kaum. Alles war glatt als wär da noch nie ein Haar gesprossen. "Da wächst jetzt die nächsten 6 Monate nichts mehr Frau Schneider" flüsterte die Krankenschwester in Rose Ohr mit einen gemeinen grinsen.

"So dann wollen wir mal mit der Genitaluntersuchung anfangen" sagte Frau Dr. Dr. Möller und schob ein mit Gleidgel bestrichenes Spekulum zwischen die Schamlippen ihrer Patientin. Sie machte ein Paar Abstriche und reichte sie der Schwester. Mit Hilfe der Dilatoren entlockte sie Rose eine Urinprobe. Zwei Glyzerin Zäpfchen schob sie mit Gummibehandschuhten Händen tief in Rose
Anus. Danach schoss sie noch 2-mal Seifenwasser mit den Klistier in den Hintern ihrer Patientin und verschloss diesen mit einem Analplug aus medizinischen Edelstahl. "So das dauerte jetzt eine Weile, wir gehen mal kurz einen Kaffee trinken. Haben sie aber immer im Blick" mit diesen Worten verliesen Schwester Irmgard und Frau Dr. Dr. Möller den Raum.

Rose bemerkte erst jetzt die Überwachungskameras in den Zimmerecken an der Decke, dann begann es auch schon heftig in ihren Darm zu rumoren und Ihrer Kelle entrangen sich wimmernde laute. Die Zähne zusammenbeißen könnte sie nicht auch wenn sie es gewollt hätte der Mundspreiser verhinderte das. Ihr war Sabber mittlerweile bis auf ihre erigierten Brustwarzen gelaufen, einer der Spreichelströme näherte sich schon ihren Bauchnabel.

Nach einer halber Stunde in der sich Rose in den Gepolsterten Ledergurten des Gynostuhl gewunden und aufgebäumt hat, kamen Ärtzin und Schwester zurück. In einem eingeübten Ablauf zog die Doktorin den Plug und die Krankenschwester fing alles was aus Rose Anus kam ein einen eigens dafür vorgesehen Eimer mit Deckel auf. Eine viertel Stunde später war Rose komplett entleert und die Ärtzin wischte sie mit feuchten Tüchern sauber und schmiss diese in den Eimer. Die Schwester drückte den Deckel auf den Eimer und verschwand damit aus den Raum.

Die Ärtzin streifte sich die Gummihandschuhe ab und zog sich ein neues Paar über. Sie greif zu einem der Spekulum und verteilte Gleidgel darüber, Stückchen für Stückchen schob die Doktorin es dann in den Anus der Patientin. Als das Spekulum in Rose Anus steckte, drehte sie es auf und untersuchte mit Hilfe ihrer kleinen Taschenlampe den Schließmuskel und Darm der Reporterin.

Schwester Irmgard schaute wärend der Analuntersuchung mit den Kopf zur Tür herein und fragte ob sie alles für den Transport der Patientin in das Patientenzimmer vorbeireiten sollte, was die Anstaltsleitern bejahte.

„Sehr schön“ sagte Frau Dr. Dr. Möller als sie das Spekulum wieder herauszog und ihre Handschuhe wegschmiss. Sie ging zu einer Schublade und holte ein paar Hand- sowie Fussschellen heraus und sagte „Ich löse jetzt ihre Ledergurte danach lege ich ihnen diese Schellen an und bringe sie in den Duschraum.“

Kurz danach ging Rose mit den Händen auf der Rücken gefesselt und die Füße zusammengekettet, nackt den Gang zur Duschraum hinunter. Neben ihr die Anstaltsleiterin die sie mit einer Hand auf dem ihren Rücken in Richtung Duschen führte. Die Handschellen wurden dann kurz gelöst nur um an ein Hacken über ihr an der Wand befestigt zu werden und wieder um Rose Hände zuzuschnappen. Die Ärztin drehte die Dusche auf, eine schlanke hochgewachsene Krankenschwester in einem blauen Badeanzug mit der Aufschrift Nervenheilanstalt Ballaburg begann sie mit einem Schwamm und einem stark nach Essig, Zitrone und Alkohol riechenden Duschgel einzuseifen. Die Anstaltsleiterin sah diesen Schauspiel mit einem Glänzen in den Augen und einen bösen Lächeln auf den lieben zu.

Das Wasser wurde wieder abgedreht und Rose wurde von der Wand losgekettet. Zwei große kräftige Pfleger kamen als alle Fesseln für das einkleiden der Patientin gelöst wurden.
8. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von pauli am 21.01.15 14:44

Da macht das lesen Spaß bitte weiter so.
9. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von gender-bender am 21.01.15 17:20

Das macht neugierig auf viel mehr!
10. Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 22.01.15 00:41

Fortsetzung:

Rose wusste zwar was jetzt passieren würde schluckte dann aber doch als sie den großen Wickeltisch mit einem Regal voller unterschiedlicher Erwachsene Windeln sah sie Fragte die Doktorin „Muss das wirklich sein, kann ich nicht normal auf die Toilette gehen solange ich hier bin?“. Die Ärztin antwortete ihr mit einen netten lächeln im Gesicht (oder war es ein schadenfrohes Lächeln?) „ Das geht leider nicht wir haben zwar Zimmer mit Toilette, die sind aber alle belegt. außerdem wollen wir doch ihren Aufenthalt hier so interessant wie möglich gestalten? Ober?“

Die Reporterin konnte nicht Antworten da sie schon von den zwei Muskelberge in Pflegeruniform auf den Wickeltisch gehoben wurde und dort mit gepolsterten Ledergurten fixiert wurde, aber so das man Problemlos an ihr Becken kam um ihr eine Windel umzulegen. Schwester Irmgard stand plötzlich zwischen den Pflegern mit einer dicken rosa Windel in der Hand und 2 Einlagen. Fachkundig puderte und cremte sie Rose Genitalbereich und legte ihr dann das dicke Windelpaket um. Zum Schluss zog die Krankenschwestern ihr noch eine rosa Gummihose über die Windel mit der Bemerkung: „Jetzt sind sie so richtig schön sicher zwischen den Beinen eingepackt.“ Zufrieden schlug sich Rose noch zweimal leicht auf den Windelpo.

Die Pfleger lösten die Gurte und hoben sie von Wickeltisch. Rose wurde zu eine zu einem Stuhl gebracht der etwa 2 Meter entfernt stand. Dort musste sie sich mit ihren dicken Windelpo hinsetzen. Krankenschwester Sabine die Rose vorhin ordentlich abgeschrubbt hatte kam jetzt in einer weißen Schwesterntracht wie sie auch Schwester Irmgard trug und bracht die Anstaltskleidung für Rose. Es handelte sich um einen orangen Overall und ein weißes T-Shirt, für die Füße gab es noch Kompressions-Kniestrümpfe in weiß sowie einfache graue Pantoffeln aus Filz.

Nun legten ihr die Muskelberge die Handschellen wieder an, diesmal aber vor dem Bauch. Die Handschellen wurden noch an einem eng um ihren Bauch gelegten Ledergurt mit befestig so das ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Dann kamen auch wieder die Fußschellen dran, die Verbindungskette wurde mit Hilfe einer weiteren Kette auch mit den Gurt am Bauch verbunden.
Zum Schluss schob Schwester Sabine ihr einen großen Ballknebel in den Mund und zog die Ledergurte de Knebels mit der Schnalle an ihren Hinterkopf fest.

Frau Dr. Dr. Möller hielt Rose ein breites Lederhalsband mit einer Lederleine von 1,5m länge vor das Gesicht und fragte: „Sie kommen sicher freiwillig mit? Ober soll ich ihn das hier umlegen und sie an der Leine führen?“Rose überlegte kurz und quetschte dann an den Knebel die Worte vorbei „Fffrreeiiwiillliiigg tttrrroottzzzdddeee HHHHaaalllssssbbbaaannnnndd“. Die Anstaltsleiterin hatte wieder dieses lächeln auf den Gesicht während sie Rose das Halsband umlegte.

„Sie drei können erstmal gehen und sich ein Kaffee holen, ich bringe mit Schwester Sabine die Patientin zu ihren Zimmer“ sagte die Ärztin. Das ließen sich Schwester Irmgard und die zwei Pfleger nicht zweimal sagen und verschwanden Zugleich, einer der beiden Pfleger ließ es sich nicht nehmen dabei nach Schwester Irmgard Hintern zu grapschen welcher ein erschrockenes Keuchen entfuhr.

Ein kräftiger ruck an der Leine ließ die Reporterin fast nach vorn kippen. „So Frau Schneider jetzt zeige ich ihnen nochmal eins unser tollen Klinkbetten mit den neusten S-Fix Fixierungen. Nur das wir sie diesmal drin festschnallen.“ sagte die Anstaltsleiterin zu Rose.
So wurde sie dann an der Lederleine wie ein Hündchen in einen kleinen Raum geführt. Neben ihr lief Krankenschwester Sabine mit zwei 1 Liter Wasserflaschen. Im Raum angekommen sah Rose schon die Segufixgurte auf den Klinikbett. Sie musste sich jetzt samt Handschellen und Ketten auf Bett legen was einige Anstrengungen und die Hilfe beider anderer Frauen erforderte. Jetzt wurde erst eine Hand aus den Handschellen gelöst und dann sofort in der S-Fix-Handfixierung eingeschlossen. Die zweite Hand folgte dann gleich hinterher, danach wurden die Fusseisen einzeln abgenommen und die Füße in der S-Fix-Fußfixierung festgeschnallt. Als dann auch der Ledergürtel um ihren Bauch weg war sowie die restlichen Ketten, wurde Rose noch ein S-Fix-Bauchgurt umgelegt der mit einem Schrittgurt zwischen ihren Beinen verbunden werden musste.

Das Lederhals und den Knebel nahm ihr die Anstaltsleiterin jetzt auch ab, legte dafür aber gleich eine breite Halskrause aus Leder um den Hals der Reporterin. An der Halskrause wurden noch Ledergurte vom Bett befestigt, so war Rose komplett immobilisiert. Schwester Sabine schob ihr eine Trichter in den Mund und begann schlück­chen­wei­se die Wasserflaschen in Rose Mund zu füllen. Nachdem Rose mithilfe des Trichters beide Flaschen ausgetrunken hatte legte ihr die Krankenschwester ein weißes Leder Kopfgeschirr an mit einen aufpumpbaren Knebel, welcher dann auch gleich den Mund der Patientin verschloss.

Die Anstaltsleiterin und Schwester Sabine verließen dann den Raum. Die Krankenschwester trug die beiden leeren Flaschen sowie die Hand- und Fußfesseln, Ketten und den gepolstert Ledergurt auf ihren Armen. Die Doktorin löschte das Licht und schloss die Metalltür hinter sich ab.

Es war Dunkel im Zimmer, nur das Licht vom Flur das durch die kleine vergitterte Scheibe in der Tür kam spendet etwas Licht. An der Decke in der Ecke über der Tür leuchtete die Rote Lampe der Überwachungskamera welche auf Nachtsicht umgeschaltet hatte. Rose dachte nach ihr schossen viele Gedanken und Fragen durch den Kopf. **Wie lange würde sie hier noch festgeschnallt bleiben? Was würde noch in der Anstalt mit ihr passieren? Ihr gefiel es so komplett immobilisiert zu sein! Wie lange würde ihr Aufenthalt in der Anstalt dauern? Die Doktorin hatte etwas zu verbergen! Sie musste dringend Pipi machen!**

Durch die Überwachungskamera wurde sie von Frau Dr. Dr. Möller beobachte, die erregt über die Aussenseite ihre Keuschheitsgürtels in Schritt streichelte.
11. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von derrubber am 22.01.15 11:53

sehr interessant und flüssig beschrieben. Macht Spaß zu lesen.
Ob Rose jemals wieder aus der Nervenheilanstalt entlassen wird?
Sie hat der Leiterin doch volle Handlungsfreiheit gegeben. Sie hat ahlt nur vergessen vor Geilheit das Kleingedruckte zu lesen.

Hoffentlich kommen noch sehr viele Fortsetzungen.



12. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Skymaster am 22.01.15 14:05

Schöne Geschichte,
bitte schnell und viel weiterschreiben.

13. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Daniel 1986 am 22.01.15 20:47

Gefällt mir extrem gut bitte weiter schreiben.
14. Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 24.01.15 19:44

Fortsetzung:

Die Reporterin war tief eingeschlafen und erschreckte sich als plötzlich das Licht im Zimmer anging und zwei Krankenschwestern in der in den Raum traten. Es waren die zwei vom Eingang die sie begrüßt hatten. Jetzt fiel Rose erst auf das beide Zwillinge waren die eine aber Blondes fast weißes Haar hatte und die andere tief schwarzes Haar. Mit einer Größe von ca. 1,65m waren sie so groß wie Rose aber mit so gut bestückt wie Rose. Sie hatten kleine feste hintern die sich kaum unter dem Rock abzeichneten, ihre Patientin dagegen hatte einen prallen runden Po auf den man am liebsten mal mit der flachen Hand drauf klatschen möchte. Der unterschied bei der Körbchengröße war auch extrem, beide hatten nur ein schönes A Körbchen was sich unter den Kittel abzeichnete, Rose da gegen hatte große F Körbchen die noch fest waren aber trotzdem schon nach unter hingen. Sie hatte aber keine Rückenprobleme dank regelmäßiger Fitnessstudio besuche, ihre Brustwarzen waren auch sehr groß mit ca. 8cm Durchmesser dafür aber sehr blass fast schon wieder hautfarben, es waren zwei sehr schöne einladen Brüste. Der Patientin fiel ein das ihre kurzen dunkelblond-braunen burschikos geschnittenen Haare total verstrubbelt sein mussten vom duschen als sie die langen zu einem Dutt geformten habe der Zwillings-Krankenschwestern betrachtete, eigentlich hatten neben der größte die drei Frauen nur die Blauen Augen gemeinsam. Diese unwillkürlich vergleichen stellte Rose an als sie und die Zwillinge sich gegenseitig betrachten und niemand etwas sagte. Wie lange habe ich geschlafen fragte sich die Reporterin. “Sie haben sehr lange geschlafen es ist 6 Uhr Morgens am Samstag“ beantwortete ihr die Blonde, ihre unausgesprochene Frage, Schwester Gabi stand auf ihren Namensschild. “Das lag vermutlich an den Beruhigungszäpfchen was ihnen Irmgard beim wickeln in den Po gedrückt hat“ fügte die Schwarzhaarige hinzu, auf ihren Schild stand Schwester Hanna.

„Wir machen sie jetzt erstmal los und legen ihnen diese Transportfixierung an, sie brauchen doch sicher ein neues Windelpaket und Hunger haben sie sicher auch. Um 9 Uhr sollen wir sie zur Frau Dr. Dr. Möller bringen“ sagte Schwester Gabi. Die Zwillinge lösten die Gurte und befreiten Rose vom der Halskrause. Sie konnte sich einen kleinen Moment auf der Bettkante hinsetzten um zu sich zu kommen nach dem langen schlaf. Dann halfen ihr die Krankenschwestern auch schon auf und schnallten ihr eine weißen Ledergurt der vorn zwei Handfesseln fest angenäht hatte an, auf der Rückseite verlief vom Gurt ein weißes Lederband bis zu den Füßen wo es mit einem waagerechten Ledergurt die Fußfesseln verband. Der Waagerechte Ledergurt zwischen den Füßen ließ einen Abstand von 30 cm so das Rose nur klein Schritte in den grauen Filzpantoffeln machen konnte. “Was ist ist mit den Knebelgeschirr?“ Fragte die Schwarzhaarige nachdem die beiden Rose die Transportfixierung angelegt hatten. “Der Knebel bleibt drin, Anweisung von der Anstaltsleiterin“ antwortete der blonde Zwilling.

Die drei Frauen marschierten langsam in Entenmarsch, Rose dabei in der Mitte, vor ihr die Blonde und hinter ihr die Schwarzhaarige. Plötzlich hielt Schwester Gabi an, sie sagte "Hier ist der Wickelraum". "Soll ich zwei zwei Pfleger zu assistieren fürs wickeln holen? Ober wird Frau Schneider kooperieren?" fragte die Schwarzhaarige. Da die Reporterin bis jetzt sehr artig war entschieden sich die Krankenschwestern dagegen. Nach dem öffnen der Transportfixierung und dem ausziehen der Anstaltskleidung wickelt die beiden Rose mit geübten Händen so das es der Reporterin nicht mehr so peinlich war das sie nicht nur in die Windel uriniert hatte sondern auch ihren Darm darin entleert. Schnell war Rose wieder sauber gemacht, gepudert und in eine frische Windel mit drei Einlagen verpackt. Es erschreckte die Patientin als sie merkte das sie Erleichterung entfand wieder in der Transportfixierung zu stecken, nachdem sie von den Krankenschwestern in frischen Klinikkleidung gesteckt worden war.

"So jetzt gibt es erstmal was für ihren leeren Magen" sagte Schwester Hanna als die drei nach einen kleinen Entenmarsch eines der vielen Behandlungszimmer betraten. Rose wunderte sich und dachte komisch essen in einem Behandlungsraum, als sie von den Schwestern auf einen Stuhl gesetzt wurde. Sie wurde von Schwester Hanna mit zwei Gurten an Stuhl fixiert so das sie nicht aufstehen konnte, währenddessen stöberte die andere Schwester in einem Schrank und drehte sich dann um mit einen Schlauch von ca. 1m länge und einem Durchmesser von 5mm in der einen Hand. In der anderen Hand hielt sie eine Beutel einer milchigen beigen Flüssigkeit, sie Verband den Beutel mit dem Schlauch. " Das ist 1 Liter Nährflüssigkeit, das ist alles wichtige drin was ihr Körper am Tag braucht. Da wir den Knebel nicht abnehmen dürfen werden wir ihn diesen Schlauch durch ein Nasenloch bis in den Magen schieben." sagte die blonde Schwester. Die auf den Stuhl fixierte Patientin bekam Angst als sich der Schlauch ihren Nasenloch näherte, schneller als sie aber blinzeln konnte war der Schlauch in ihren rechten Nasenloch, kurz darauf lief die Flüssigkeit auch schon durch den Schlauch in ihren Magen. "Ich hoffe es hat ihnen geschmeckt" sagte Schwester Hanna mit einem Grinsen als sie den Schlauch aus Rose Nasenloch zog. "Wir bringen sie jetzt zur Frau Dr. Dr. Möller" sagte Schwester Gabi als sie die Gurte des Stuhls löste.

Kurz vor 9 Uhr betraten die beiden Krankenschwestern mit Rose das Büro der Anstaltsleiterin. Die Reporterin wurde auf einen Stuhl vor den Schreibtisch der Doktorin gesetzt danach verließ die Zwillinge das Zimmer. Rose und die Anstaltsleiterin schauten sich eine kurzen Moment an, dann lächelte diese und kam um den Schreibtisch herum und befreite Rose vom dem Knebelgeschirr.
Nachdem sie sich wieder gesetzt hatte und der Knebel in einer Schublade verstaut war fragte sie "Und wie hat ihnen ihr Aufenthalt in der Anstalt bis jetzt gefallen?" Nach sie realisiert hatte das sie wieder sprechen könnte da sie keinen Knebel mehr im Mund hatte, antwortete sie "Sehr gut, es war eine tolle Idee von Ihnen mich einmal in die Rolle einer Patientin schlüpfen zu lassen, das wird meiner Story ganz bestimmt den etwas besonderes geben. Wie lange wird den eigentlich mein Aufenthalt hier in ihrem Institut dauern?" Der Anstaltsleiterin lachte laut auf als sie Rose frage hörte, danach zog sie beide Dokumente aus der Patientenakte, legte sie vor ihrer Patientin auf den Tisch und zeigte mit dem Finger auf eine stellen. Dort Stand: -.... stimmt zu Reporterin ..... Frau Rose Schneider ... für Artikel .... Freiwilliger Aufenthalt .... Zeitraum von 3 Tagen... -
Als Rose das lass verspürte sie eine große Enttäuschung, sie wollte länger bleiben, ihr gefiel es keine Ent­schei­dungs­ge­walt über ihre Leben, gefesselt und geknebelt zu sein und auch generell alles was man hier mit ihr anstellte. Nun lass sie auf dem anderen Dokument - ... Haftungsausschluss während des Aufenthalts von Rose Schneider... - das gab Rose den und dicke Tränen rollten ihr die Wangen hinunter und sie fing an zu schluchzen. "Was ist ist den Frau Schneider, warum weinen Sie den ist das zu lang für Sie wir können auch gern abbrechen wenn sie wollen?" fragte die jetzt besorgte Ärztin. Die Reporterin brachte zwischen ihren Heulkrampf: "...Will länger bleiben... (schniff).....gefällt mir alles ... was mit mir hier geschieht... gefesselt... keine Gewalt über Situation... (schniff)...." Die Anstaltsleitern verstand durch Jahre lange Erfahrung was Rose sagte und erwiderte freundliche: "Da gibt es eine Möglichkeit, ich müsste sie als richtige Patientin einweisen, der PDF-Fragebogen den sie ausgefüllt haben, hat mir ein paar Einblicke in ihr Innerstes gegen. Es besteht Therapiebedarf bei Ihnen, zwar könnte sie das auch ambulant machen bei irgend einem Therapeut, aber ich bin mir sicher sie würden das lieben hier bei uns machen mit einem längeren Aufenthalt."

Ein zustimmen nicken und das versiegen von Rose Tränen zeigten der Doktorin das ihr Vorschlag auf Zustimmung stieß, sie ging um den Tisch herum und wischte Rose die Tränen aus dem Gesicht. Als die Anstaltsleiterin auf ihren Platz zurückgekehrt war zog sie ein paar Dokumente einen Aktenschrank direkt hinter sich. Die Reporterin lass mit klopfenden Herzen - Zwangseinweisung - Entmündigung - Zwangsmaßnahmen - Vormundschaft - sie schluckte und fragte "Wie lange?", die Ärztin schaute auf und sagte "Ich muss sie mindestens ein halbes Jahr hier behalten vermutlich sogar länger". Rose Herz hüpfte vor Freude, sie unterschrieb alle Dokumente die ihr die Ärztin vorlegte ohne sie zu lesen. Das ging natürlich erst nachdem ihr die Ärztin die Fesseln gelöst hatte, sofort nach dem unterschreiben legte Rose aber ihre Hände wieder in Position so das die Anstaltsleiterin ihr gleich wieder die medizinischen Fesseln anlegen könnte. "Ist ihren ihm klaren was sie gerade gemacht haben, sie sind jetzt vollkommen entmündigt und in einer Psychiatrie zwangseinwiesen. Sie haben Glück das ich Ihnen die Sachen von vor 2 Jahren nicht Nachtragend bin, das wäre jetzt eine tolle Gelegenheit sich zu rächen." sagte die Anstaltsleiterin als sie alle Papiere in die Akte ihrer Patientin legte.
15. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von kedo am 24.01.15 20:01

eigentlich eine tolle geschichte, würde gerne hier lesen, doch die häufung der fehler ist ein graus. sehr respektvoll dem leser gegenüber finde ich das nicht, den text nur mal schnell durch die rechtschreibkorrektur zu jagen und nicht selber zu prüfen.
Zitat
es waren zwei sehr schöne einladen Brüste. Der Patientin fiel ein das ihre kurzen dunkelblond-braunen burschikos geschnittenen Haare total verstrubbelt sein mussten vom duschen als sie die langen zu einem Dutt geformten habe der Zwillings-Krankenschwestern betrachtete, eigentlich hatten neben der größte die drei Frauen nur die Blauen Augen gemeinsam. Diese unwillkürlich vergleichen stellte Rose an als sie und die Zwillinge sich gegenseitig betrachten und niemand etwas sagte.
schade.
16. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Daniel 1986 am 24.01.15 23:30

Großartig bitte weiter so.
17. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 25.01.15 07:02

Danke Kedo für deinen netten Kommentar! Schon einmal dran gedacht das du mit deinem Verhalten nicht gerade zum weiterschreiben ermunterst! Bin momentan drauf und dran das ganze mit dem schreiben wieder zu lassen! Bitte beachte es ist meine erste Geschichte und ich habe so etwas zuvor noch nie gemacht. Und dann kommt so etwas auch noch von jemanden der alles klein schreibt!!!

P.S. Für alle anderen Kritik ja aber mit gewählten Worten!
18. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Daniel 1986 am 25.01.15 09:14

Hör bloß nicht auf zu schreiben, die Geschichte ist der Hammer.
19. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von kedo am 25.01.15 10:39

submission_me,
du schreibst wahrscheinlich deinen nickname aus dem gleichen grunde klein, weswegen ich klein schreibe, außer wenn ich eigennamen oder über meine Herrin schreibe. eigentlich müsste man von dir dieses verständnis erwarten können.

ich möchte auch gerne, dass du weiter schreibst, sonst würde ich mir die mühe einer kritik - übrigens auch diese antwort - sparen. warum diese empfindlichkeit, nur weil auch negative kritik geäußert wird?

möchtest du mit deinem ps sagen, dass meine kritik nicht stimmt? =)
ich würde es begrüßen, wenn du nach dem der text durch die automatische korrektur gelaufen ist, dir die mühe machst es noch einmal zu lesen um unstimmigkeiten zu vermeiden. du forderst mit recht respekt von deinen lesern, dann zolle ihnen diesen auch.

du schreibst, es wäre deine erste geschichte, da sollen deine leser großzügig mit dir umgehen. bedeutet das du schreibst eine zweite geschichte und machst keine fehler mehr?

also, bitte schreib weiter, die geschichte ist gut.
20. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von für immer am 25.01.15 11:12

Lektoren braucht das Land!
Für andere Literatur habe ich welche, aber dafür leider nicht ich kenne das Problem. Du schickst einem Lektor das Manuskript. Es komm "rot" zurück korrigierst, schickst es dem nächsten Lektor, immer noch "rot".
Aus Spaß habe ich mir mal erlaubt etwas korrigiertes dem eigenen "Korrigierer" hinzulegen, und wen wunderts es war "rot" der Lektor hat sich selbst korrigiert
21. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von sepp2 am 25.01.15 12:33

Wenn Sie einen Druckfehler finden,
bitte bedenken Sie, dass er beabsichtigt war.
Unser Blatt bringt für jeden etwas.
Es gibt immer Leute, die nach Fehlern suchen.

finnische Tageszeitung


Dem möchte ich nichts hinzufügen, außer:

Bitte die Story weiterschreiben
22. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 27.01.15 04:26

Ich weiß ja das da etliche Fehler drin sind, es tut mir auch leid - das mit dem Geschichten schreiben ist wie gesagt ganz neu für mich! Ich verspeche besserung in Zukunft.

23. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von pauli am 27.01.15 09:55

Hey submission_me

Mach dir nicht so viele Gedanken um die Fehler
im Text .
Wichtiger ist das deine tolle Geschichte weiter geht !
24. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Mobsi am 27.01.15 16:48

Eine wunderbare Geschichte
Liebevoll nicht so wie viele andere hier
Das finde ich sehr schön und hoffe das es auch so weitergeht
und hoffe das Rose noch eine Menge Freude haben wird in der Klinik

Grüße Mobsi
25. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von BlackV am 27.01.15 23:11

Man lernt nur aus Fehlern und zwar aller Art
Also nicht wegnörgeln lassen Die Geschichte gefällt mir sehr gut, und wenn die Geschichte gut ist überliest man auch mal schnell Rechtschreibfehler.
Also bitte mach weiter mit der Geschichte und nimm dir Kritik, auch wenn sie mal nicht sehr positiv vorgetragen wird, nicht zu sehr zu Herzen

Wir warten gespannt!
Liebe Grüße
26. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von kedo am 28.01.15 01:01

ich kann schon verstehen, submission_me, das es mit dem geschichten schreiben nicht so einfach ist. ich finde, man sollte aber auch den leser nicht außen vor lassen. ich jedenfalls empfand es mühsam beim lesen immer wieder neu ansetzen zu müssen, um die sätze zu verstehen.
es erstaunt mich, dass es anderen lesern, so fern ich die kommentare richtig verstehe, offenbar nicht so geht.

dahingehend auch meine frage an das forum, die folgenden beiträge von dritten auf meine kritik gehen darauf praktisch gar nicht ein. ist es den lesern hier komplett egal welche form man ihnen präsentiert, hauptsache die geschichte ist geil?

es lag mir wirklich fern einen neuen user zu verschrecken, ich finde aber „welpenschutz“ – sorry – hat auch seine grenzen. wir haben, so denke ich, alle unsere schulbildung abgeschlossen, besser wird es mit dem schreiben und formulieren nicht mehr. automatische rechtschreibkorrekturen sind ein segen, die benutze ich auch, doch sie befreien einen nicht von der persönlichen prüfung.

und noch einmal an submission_me: ich mag deine geschichte.
doch ist es wirklich zu viel verlangt, wenn du nach dem korrekturduchlauf dein kapitel noch einmal in ruhe liest, bevor du es postest?
ich warte wie viele andere hier auf fortsetzungen.
27. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Fragezeichen am 28.01.15 09:53

Naja.
Ich finde es schon hart dreist einen Autor bezüglich Schreibfehler im Text zu kritisieren, aber selbst alles konsequent klein zu schreiben.

Niemand zwingt hier irgendwen irgendwas zu lesen.
Und wenn es einem zu viele Fehler sind ist meine Empfehlung: Einfach nicht lesen und sich den Kommentar diesbezüglich sparen, oder mindesens deutlich höflicher formulieren.
Zumal es da echt schlimmere Texte gibt.

Mich hat es jedenfalls nicht gestört
28. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von bd8888 am 28.01.15 16:33

Hallo submission_me
Danke eine super Geschichte.
Bitte schreib weiter.
An die anderen Leser habe ich eine Frage?
Könnt Ihr bitte Eure Beiträge in den Ordner
Diskussion über Stories verlegen.
Wäre sehr dankbar dafür.
Grüße
bd8888
29. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 06.02.15 10:45

Ein zustimmendes nicken und das versiegen von Rose Tränen zeigten der Doktorin das ihr Vorschlag auf Zustimmung stieß, sie ging um den Tisch herum und wischte Rose die Tränen aus dem Gesicht. Als die Anstaltsleiterin auf ihren Platz zurückgekehrt war zog sie ein paar Dokumente einen Aktenschrank direkt hinter sich. Die Reporterin lass mit klopfenden Herzen - Zwangseinweisung - Entmündigung - Zwangsmaßnahmen - Vormundschaft - sie schluckte und fragte "Wie lange?", die Ärztin schaute auf und sagte "Ich muss sie mindestens ein halbes Jahr hier behalten vermutlich sogar länger". Rose Herz hüpfte vor Freude, sie unterschrieb alle Dokumente die ihr die Ärztin vorlegte ohne sie zu lesen. Das ging natürlich erst nachdem ihr die Ärztin die Fesseln gelöst hatte, sofort nach dem unterschreiben legte Rose aber ihre Hände wieder in Position so das die Anstaltsleiterin ihr gleich wieder die medizinischen Fesseln anlegen konnte. "Ist ihren ihm klaren was sie gerade gemacht haben, sie sind jetzt vollkommen entmündigt und in einer Psychiatrie Zwangseinwiesen. Sie haben Glück das ich wegen der Sache von vor 2 Jahren nicht Nachtragend bin, das wäre jetzt eine tolle Gelegenheit sich zu rächen." sagte die Anstaltsleiterin als sie alle Papiere in die Akte ihrer Patientin legte.

Die Reporterin überlegte einen Moment dann Antworte sie: “Ich bin jetzt eine richtige Patientin in ihrer Psychiatrie und bin mir dieser Tatsache bewusst. Dafür das sie sich nicht an mir rächen wegen meines schändlichen Artikels bin ich ihnen dankbar. Trotzdem erwarte ich keine Sonderbehandlung, sie sagten ja selbst es besteht Therapiebedarf bei mir.“
“Gut, dann werde ich immer einen Therapieplan zusammenstellen. Sie werde eine vollkommen andere Person sein wenn ich mit ihnen fertig bin.“ sagte die Anstaltsleiterin und drückte einen Knopf auf der Gegensprechanlage auf ihrem Schreibtisch um Rose abholen zu lassen. Sie wurde nicht wie erwartet wieder in ihr Anstaltszimmer gebracht sondern zu einem Fahrstuhl der Rose und Schwester Irmgard die jetzt wieder für sie Zuständig war in die Kelleretage brachte. Durch Rose Kopf schossen die Gedanken, sie bringt mich in die Kelleretage da ist die Hochsicherheitsverwahrung das heisst Gummizelle und Zwangsjacke.

“Stecken sie mich jetzt in eine Zwangsjacke und sperren mich in eine Gummizelle?“ fragte Rose die Krankenschwester. In strengen Ton sprach Schwester Irmgard: “Patientin 0234 dir ist das sprechen untersagt, du darfst nur reden wenn man dich direkt anspricht! Für dich ist ein kompletter Reizentzug vorgesehen, eine Zwangsjacke reicht da nicht!“
Da war Rose überrascht, der strenge Ton der Schwester erregte sie und dann auch noch dir Reduzierung auf eine Nummer. Sie überlegte ob man sie jetzt nur noch so anreden würde.
Der Fahrstuhl war mittlerweile angekommen. Beide Frauen traten aus den Fahrstuhl wobei Rose mit einer Hand am weißen Gurtgeschirr von Schwester Irmgard gefühlt wir.
Vor sich sah Rose eine massive Stahltür mit einem kleinem viereckigen vergitterten Fenster in Augenhöhe. Ein paar schritte und dann standen sie auch schon direkt vor der Tür. Die Krankenschwester gab einen Zahlencode in einen Tastenfeld neben der Tür ein, es piepte und sie zog einen Schlüsselbund aus der Tasche und öffnete damit das Schloss an der Tür.
Hinter der schweren Tür erstreckte sich ein langer Gang, links und Rechte in Gang waren kleinere Ausgaben der großen Stahltür. Die Türen hatten auch alle ein Vergittertes Fenster in Sichthöhe und konnten mit einen der Schlüssel von Schwester Irmgards Schlüsselbund aufgeschlossen werden, nur statt des Tastenfelds gab es einen Kartenlesegerät. Ganz vor neben der Eingangstür des Ganges gab es einen Duschraum und einen kleinen Behandlungsraum mit angeschlossen großen Lagerraum. In den Lagerraum befanden sich Zwangsjacken und andere zur Fixierung des Patienten bestimmte Gegenstände und Equipment.

Patientin 0234 musste sich erstmal duschen nachdem sie von der Transportfixierung befreit wurde, danach bekam sie ein Klistier von Schwester Irmgard. Als sie sich in einer Toilette entleert hatte, die sich auch in dem Duschraum befand, führte die Schwester ihre nackte Patientin in den Behandlungsraum. "Bis die Anstaltsleiterin deinen Behandlungsplan zusammengestellt hat wirst du erstmal in den nächsten Stunden in eine Gummizelle gesperrt, natürlich ordentlich Verpackt so das du nichts von deiner Umwelt mitbekommst." sagte die die Krankenschwester als sie der Patientin eine frische Windel umgemacht hatte inklusive Creme, Puder und mehreren Einlagen. Schnell hatte sie ihr auch eine rosa Gummihose darüber gezogen.

"Komm jetzt mit den den Behandlungsraum damit ich dich ordentlich einpacken kann." befahl die Schwester und ging mit ihrer Patientin in den Nebenraum. Dort angekommen musste Rose erstmal in einen orangen Lycraoverall schlüpfen, ihr gefiel es wie eng sich das Material an ihren Körper anpasste. In den Overall waren Handschuh eingearbeitet und auch Füßlinge, nur noch Rose Gesicht war frei. Durch den Overall zeichneten sich ihre hart erigierten Nippel ab. “Mund auf“ befahl die Schwester als sie Rose einen dicken Ballknebel in den Mund schob und aufpumpte. Schwester Irmgard verschloss ein Ventil an Ballknebel und löste den Pumpball dann von Knebel, so blieb der Aufgepumpte Knebel in Rose Mund zurück. “So jetzt nur noch die Lederschnallen von Knebel an deinen Hinterkopf verschließen und dann bist du erstmal Sprachlos“ sagte Schwester Irmgard zu ihrer Patientin und lachen auf wegen ihrer eigenen Scherzes.

Nachdem die Krankenschwester kurz in dem Lagerraum hinter den Behandlungszimmer verschwunden war kam sie mit einen Stapel Sachen zurück. Das Herz von Rose schlug schneller als die Krankenschwester eine Zwangsjacke aus den Stapel holte. Bereitwillig streckte Rose ihre Arme aus um sich die Zwangsjacke anziehen zu lassen. Die Schwester achtete darauf die Zwangsjacke schön eng zu verschließen auf den Rücken, danach zog sie die Bänder von den Armen fest an und verschloss sie. So konnte ihre Patientin die Arme nicht mehr bewegen und sie lagen fest am Oberkörper an, nun zog sie noch den Gurt zwischen den Beinen fest zu so das der schön in die Windel unter Lyrda und Gummi einschnitt.

Als nächstes zog Schwester Irmgard ein gepolstert Ledermaske nur mit Nasenlochöffnungen aus den Stapel. “Bevor ich dir die aufsetzten kann muss ich dir noch ein paar dicke Ohrenstöpsel in deine Ohren schieben.“ erklärte ihr die Schwester und holte auch gleich eine besonders dickes schwarzes Paar aus Gummi aus einen Schubfach. Zwei mal ein Plop-Geräusch und Rose hörte gar nichts mehr. Die Krankenschwester sagte etwas was Rose nicht hörte und hielt einen Finger hoch, anscheinend hatte sie etwas vergessen. Die Schwester ging zum Stapel suchte einen Augenblick darin herum und zog eine weiße Lederaugenbinde hervor. Nun konnte Rose auch nichts mehr sehen dank der Augenbinde, sie spürte nur noch wie nun die Maske ihr über den Kopf gestülpt wurde und ihr dabei zwei Röhrchen in die Nase glitten. Je ein Röhrchen saß jetzt in ihrem Nasenlöchern, wodurch sie Atmen konnte. Sie spürte wie die Krankenschwester mit einen Reißverschluss die Maske an ihrem Hinterkopf verschloss. Eine dicke Lederhalskrause die über Ledergurte mit Maske und Zwangsjacke verbunden war schränkte Rose Bewegungsfreiheit noch mehr ein und ließ Schwester Irmgards Stapel noch ein bisschen mehr schrumpfen.
30. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Unkeusch am 06.02.15 17:22

Soso! Der Stapel ist nur geschrumpft, also ist 0234 noch nicht vollständig bekleidet ...

Das ist ja eine fiese Fantasie, die hier niedergeschrieben wird.

[flüster] Bitte weiterschreiben! [/flüster]
31. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von pauli am 06.02.15 19:16

Danke für die Fortsetzung bitte mach weiter so
freu mich schon wie es wohl weiter geht .
32. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von abjoerg am 19.02.15 22:11

Ich hoffe es gibt bald einen neuen Teil zum lesen.
33. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Interest am 21.02.15 12:15

Ich hoffe auch, dass er hier noch weiter geht!
34. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Fehlermeldung am 21.02.15 18:13

Da fehlt doch noch ne Glatze
zum Einen ist dann die Pflege leichter , es brauchen keine nassen
Haare mehr trocknen und auch Masken spürt man intensiever
z.B. in Zwangsjacke vor einem Spiegel mit ansehen wie die tolle
Friesur erst mit einer Schere zu einem hässlichen Stoppel Schnitt
wird , dann mit einem Rasier zu noch kürzeren Stoppeln und zum
Schluss Nassrasur dabei ist es verboten die Augen zu schliessen .
Aber mach wie du willst Hauptsache du schreibst weiter .
35. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Giba2000 am 24.02.15 15:00

Die Story ist gut, schreibe bitte weiter, trotzdem eine Frage:
Wie sieht eine weiße Lederaugenbinde aus und warum bedarf es dieses Teiles trotz der Ledermaske ?
36. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von devoter66 am 22.03.15 11:32

Super Story ....Schreibe doch bitte weiter !!! würde mich über eine Fortsetzung freuen....
37. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von pauli am 23.03.15 15:24

Hallo wäre schön wenn es weiter gehen würde.
38. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von Manni241 am 23.03.15 19:44

Sehr schöne Geschichte, bitte weiterschreiben.
39. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 05.08.15 11:51

Für die Beine die jetzt noch fixiert werden mussten nahm Krankenschwester Irmgard zwei Beinschienen, diese Schienen waren eigentlich dafür gedacht um das Bein bei einer Knieverletzung zu unterstützen, durch Fachkundige Hand waren diese aber modifiziert worden um das Bein auf Wunsch in einer geraden Haltung zu fixieren. Die Klettverschlussbänder an den Schienen waren durch stabile weiße Ledergurte ersetzt worden. Nachdem die Beinschienen zur Zufriedenheit der Schwester an Patientin 0234 festgezurrt waren schob die Krankenschwester jeweils einen kleinen Metallstift in das Unterstützende Metallgelenk am den Beinschienen die daraufhin klickten und fest einrasteten.

Jetzt nahm die Schwester das vorletzte Teil von ihrem Stapel. Es war eine Hose mit eingearbeiteten Füßlingen, die war auch aus dem gleichen Material wie die Zwangsjacke. Hose und Zwangsjacke konnten an vier Stellen miteinander verbunden werden über kleine Ledergurte, am rutschen wurde die Hose außerdem von einen dicken eingearbeiteten Ledergürtel in medizinischem weiß gehindert. Als Patientin 0234 die Hose anhatte verband Schwester Irmgard beide Beine noch mit dafür vorgesehenen Ledergurten die am den Hosenbeinen Festgenietet waren. So konnte die Patientin jetzt nicht einmal mehr ans laufen denken, was sie vermutlich auch nicht wollte da sie sich so fest eingepackt erregt und wohl fühlte.

Endlich kam das letzte Teil des Stapels an der Reihe, es war ein großes weißes Schlafsack artiges Gebilde, der aber komplett geschlossen werden konnte. Der verschlossene Schlafsack hatte auf Höhe des Kopfes eine kleines Rohr von drei cm Durchmesser welches etwa zwei cm herausragte. Diese Rohr war mit den kleinen Röhrchen durch die Rose atmete verbunden.

Mit viel ziehen und geschickten Handgriffen buckzierte die Krankenschwester ihre Patientin jetzt auf eine Sackkarre auf die der Sack mit Menschenfüllung mit Haltegurten Fixiert wurde. Nun wurde Patientin 0234 in eine der Gummizellen geschoben und nachdem sie von der Sackkarre gelöst war von der Schwester mitten auf den Zellenboden abgelegt. Mit einem klicken schloss sich die Zellentür hinter Krankenschwester Irmgard die noch einmal zufrieden über ihr Werk durch das kleine Fenster in der Tür schaute.

Einen Blick auf die so eingepackte Rose hatte auch die Anstaltsleitern durch eine der vielen Überwachungskameras im Institut. Sie schaute auf den Monitor und streichelte wieder ihren Keuschheitsgürtel unter ihren geblümten Kleid. Sie konnte sich gar nicht von Rose Anblick lösen und erschrak kurz als Schwester Irmgard in Ihr Büro trat. Diese war mittlerweile wieder aus dem Hochsicherheitsverwahrung zurückgekehrt nach oben.

"Na spielen wir wieder an uns rum, ich hab Ihnen das doch verboten. Da muss ich sie soll wieder mal dran erinnern." sagte Schwester Irmgard in strengen Ton und ging dabei zu einem verschlossen Aktenschrank, den sie mit einen ihrer Schlüssel öffnete. Sie entnahm einem Fach des Schrankes einen Rohrstock, ein Leder Paddle und ein Holz Paddle. Damit ging sie zum Schreibtisch der Anstaltsleiterin und legte die Sachen darauf ab. Jetzt Schritt sie zur Bürotür und schloss sie ab, so das beide auch nicht gestört würden. Die Anstaltsleitern hatte sich inzwischen entkleidet und ihre Kleider ordentlich auf einen Stapel auf ihren Stuhl gelegt. Es war ihr klar das Diskussionen mit Schwester Irmgard zwecklos waren.

Die Krankenschwester nahm ihren Schlüsselbund und öffnete das Schloss am Keuschheitsgürtel. Sie half der Anstaltsleiterin ihn abzulegen und platzierte ihn dann auf den Kleiderstapel auf den Bürostuhl ihrer Chefin. Nackt stand die Anstaltsleitern jetzt vor Schwester Irmgard die sie um einen haben Kopf überragte, sie erwartete jetzt das Urteil von der Schwester wie viel Schläge es diesmal werden würden. "So für dein wollüstiges Verhalten und das rumspielen an dir selbst muss ich dich hart bestrafen, das ist dir doch klar. Ich denke Fünfzig Schläge werden aber reichen. Zehn bekommst du mit der Flachen Hand, dann zehn mit den Lederpaddle danach kommen zwanzig mit den Holzpaddle und zum Schluss gibt es noch zehn mit den Rohrstock. Wie immer wirst du laut mitzählen und dich bedanken." sagte die Krankenschwester in bestimmten Ton. "Ich verstehe, Schwester Irmgard und akzeptiere meine Bestrafung!" sagte die Institutsleiterin.
Als sich die Institutsleiterin über den Schreibtisch mit ihrem Oberkörper gelehnt hatte klatschte auch schon der erste Schlag und die Leiterin sagte "Eins, Dankeschön Schwester Irmgard". So arbeiteten sich beide bis zum 50 Schlag durch.

Der Hintern der Anstaltsleitern war rot und glühte förmlich als Schwester Irmgard eine kühlende Salbe auftrug. Danach wurde der Keuschheitsgürtel wieder angelegt und die Leiterin zog sich wieder an. Nach dieser kleinen Konzentrationshilfe konnte sich die Anstaltsleiterin wieder auf ihre Arbeit konzentrieren und begann einen Therapieprogramm für Patientin 0234 zusammenzustellen. Eine Verhaltensmodifikation bei Patientin 0234 alias Rose zu erreichen war ihr wichtig sie wollte aber auch mehrere Körperliche Modifikationen an der Patientin vornehmen lassen. Sie beschloss Rose morgen erstmal tätowiert und beringen zu lassen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht tippte die Anstaltsleiterin Anweisungen in ihren Laptop und versendete diese über das Anstaltsnetzwerk an die betreffenden Stellen. Als Dr. Dr. Möller ihren Laptop zuklappte war es schon spät sie würde heute wohl nicht mehr nach Hause fahren, Schwester Irmgard könnte sie sicher in einem der Anstaltszimmer unterbringen und vielleicht fixieren. Bei den Gedanken kribbelte es unter ihren Keuschheitsgürtel, so drückt sie also auf die Gegensprechanlage der Anstalt und rief Schwester Irmgard zu sich.
40. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von bison100 am 06.08.15 17:51

Tolle vortsetzung schreib schnell weiter
41. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von submission_me am 24.12.15 08:19

Hier der Rest den Ich geschrieben habe, momentan bin ich etwas Ideen leer bei der Story, weiß nicht ob ich sie noch weiter schreibe!


Als Rose am nächsten Morgen aus ihren Kokon befreit wurde hatte sie ihr Zeitgefühl verloren und ließ alles willenlos und schweigend über sich ergehen. Zwei hochgewachsene gut aussehende Krankenschwestern, die ihr neu waren halfen ihr aus den Sachen und führten sie unter die Dusche.

Dort entkleideten sich die Krankenschwestern ebenfalls komplett, nur ein Armband am rechten Handgelenk mit dem Aufdruck NURSE wies auf den Status der beiden Frauen hin außerdem war die Dienstnummer und ein Strichcode auf dem Armband aufgedruckt. Beide Frauen waren größer als Rose, sie überragten Rose um etwa einen halben Kopf waren beide blond mit einer Kurzhaarfrisur, sonst aber komplett rasiert am Rest des Körpers und mit kleinen A-Körbchen Busen. Die Frauen nahmen beider einen Schwamm und und ein blaues Steril nach Zitronen riechendes Duschgel mit dem sie Rose wuschen von oben bis unten.

Rose merkte dass sie auf Toilette musste da ihr Mund aber noch ganz taub war von der langen Knebelung versuchte sie mit Handzeichen den Schwestern das begreiflich zu machen. Da war es aber auch schon geschehen und Rose Blase hatte sich entleere. "Das ist nicht schlimm, ist doch sowieso mit den Wasser schon weckgespült. Patientin 0234 du musst dich daran gewöhnen keine Kontrolle mehr zu haben, egal wobei das ist jetzt nun mal so!" sagte eine der Krankenschwestern während sie Rose weiter mit den Schwamm wusch.

Als sie fertig waren mit waschen verdrehte eine der beiden Schwestern Rose den Arm auf den Rücken so das sie aufjaulte. Die andere Krankenschwester trocknete sich ab und zog sich wieder an, dann wechselten sie die Position so das sich die andere anziehen konnte. Sie legten Rose wieder das Segufixtransportgeschirr an ließen sie aber sonst Nackt.

Ein breites Halsband mit einer Leine hinten und vorn sorgte dafür das sie Rose optimal führen könnten. In der einen Hand einer der Krankenschwester bemerkte Rose einen langen Elektroschocker wie er bei der Tierzucht für Rinder oder Schweine eingesetzt wurde.
Hoffentlich kann der nicht bei ihr zum Einsatz. So begann sich alle drei in Bewegung zu setzen in Richtung Fahrstuhl …. Für Rose in eine ungewisse Zukunft, die sie aber trotzdem voller Aufregung erwartete.
42. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von dllars33 am 24.12.15 11:41

Hi,

danke für die tolle Geschichte, bitte weiterschreiben, seit langem dieb este Geschichte die ich hier gelesen habe. Man kann sich so schön in ihre Lage hineinversetzen.

Gruß Lars
43. RE: Zeitungsreporterin in der Psychiatrie

geschrieben von N0V0 am 04.05.17 18:14

Wooow super geschrieben. Mach weiter so.
Freue mich auf die nächste Fortsetzung!


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