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eröffnet von andreas am 01.02.15 09:44
letzter Beitrag von olga am 02.04.15 20:57

1. Der Flug

geschrieben von andreas am 01.02.15 09:44

Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen sind rein zufällig.


Und täglich Grüßt das Murmeltier. Es ist Dienstagnachmittag und ich bin wieder einmal auf dem Weg zum Flughafen. Heute muss ich nach Zürich um dort morgen auf einer Konferenz zu sprechen. Da mein Vortrag der erste des Tages ist, reise ich am Vortag an. So war es zumindest geplant.

Ich bin Anfang vierzig und habe mich von meiner Partnerin vor zwei Jahren getrennt. Einer der Gründe war, dass sie mit meiner Leidenschaft zu Windeln und dem AB sein nicht klar kam. Seit dem habe ich mich in die Arbeit gestürzt, was ein bisschen Ablenkung ist und „genieße“ die sogenannte Freiheit. Zwischen durch habe ich immer mal wieder kurze Beziehungen gehabt, aber nicht von Dauer. Auch habe ich es mit dem professionellen Service probiert, bin aber enttäuscht wurden. Sowohl die Mamis als auch die Erwachsenenbabys, die sich anbieten, sind herzlos und ohne Leidenschaft. Daher genieße ich, wann immer ich Lust habe meine Windeln und Babyleidenschaft inzwischen alleine. Wenn ich Zeit habe, verwandele ich mich gerne in ein Erwachsenes Baby im Alter von einem Jahr. Ich trage dann Bodys, Strampelanzüge und Häubchen. Natürlich gehören auch Schnuller und Lätzchen zu meiner Ausstattung. Die obligatorischen Windeln sind meistens sehr dick und ich habe einen Enten Gang, wobei ich meist krabbel.

Da ich heute im Homeoffice gearbeitet habe, konnte ich seit gestern Abend Windeln tragen. Bevor ich losgefahren bin, habe ich mich noch frisch gewickelt und trage heute eine Abri x-plus mit einer Einlage und eine schwarze Strickstrumpfhose unter meiner Anzughose. Auch wenn es nicht der aktuellen Mode entspricht, trage ich immer noch gerne Hosen mit Bundfalte. So lassen sich die Pampers gut kaschieren. Die ersten Tropfen sind auf der Fahrt zum Flughafen schon in die Windel gegangen. Ich liebe dieses Gefühl, wenn man es einfach laufen lassen kann. Nun habe ich mein Auto auf dem Parkplatz abgestellt und bin auf dem Weg zum Terminal.

Das Terminal ist richtig voll heute. Wahrscheinlich liegt es daran das Ferien sind und viele Familien in den Urlaub fliegen. Da es meistens Personen sind die nicht häufig fliegen, gibt es eine lange Schlange an der Sicherheitskontrolle. Zum Glück habe ich eine goldene Vielfliegerkarte und darf somit die Fastline nutzen. Hier gibt es nur eine kurze Wartschlange, welches mich sehr freut.

Vor mir steht eine Geschäftsfrau in der Schlange und wartet wie ich geduldig. Ich schätze sie auf Anfang dreißig. Sie ist sehr gut gekleidet und trägt eine helle Bluse, schwarzen Faltenrock, Stiefel und einen Mantel. Was ich erst auf den zweiten Blick sah, war das auch sie eine schwarze Strickstrumpfhose trug. Nach fünf Minuten bin ich fast an der Reihe. Aber vor mir ist die gut gekleidete Geschäftsfrau an der Reihe. Sie zieht den Mantel aus und ich kein meine Augen nicht von ihr lassen. Nicht das sie top gekleidet ist, sie hat auch eine tolle Figur, für mich 10 von 10 Punkten.

Es wird alles von ihr in die Kiste gelegt und zum Schluss öffnet sie den Trolley um den Plastikbeutel mit Flüssigkeiten rauszuholen. Dabei passiert es ihr, dass der Kofferdeckel ihr aus der Hand rutscht und der Trolley komplett geöffnet auf dem Band liegt. Natürlich schau ich ganz automatisch in den Koffer. Alles ist fein säuberlich zusammengelegt und organisiert.

Jetzt wird sie hektisch, welches meine Neugier noch mehr steigert und da sehe ich etwas, was ich nicht erwartet habe. Ich sehe zwei Fabine und eine lila Molicare Windel. Ich wollte mich kneifen, ob ich Träume. Als ich nochmal schauen wollte, war der Koffer leider schon wieder zu. Nun war ich an der Reihe, aber bei mir gab es keine Überraschungen. Ich verpacke meine Windeln immer in eine undurchsichtige Plastiktüte. In meiner Kulturtasche ich mein Schnuller in der Seitentasche sicher verstaut.

Mein Bestreben ist nun, schnell durch den Scanner zu kommen. Die Geschäftsfrau verlässt gerade den Scanner und ich darf eintreten. Bei ihr hat der Scanner etwas gefunden und eine Nachkontrolle ist erforderlich. Sie steht etwa einen Meter vom Scanner entfernt als ich aus dem Scanner komme. Auch bei mir hat der Scanner etwas gefunden, wahrscheinlich ist es die Armbanduhr und der Sicherheitsmann checkt den linken Arm, alles ist gut. Ich gehe zum Ende des Bandes und warte auf mein Handgepäck. Dabei kann ich sehen, dass die Nachkontrolle bei der Geschäftsfrau länger dauert. Besonders interessiert die Sicherheitsfrau der Rock. Als erstes wurde der Rock mit dem Handscanner abgesucht und anschließend noch abgetastet. Dann wurde etwas gesprochen, was ich leider nicht hören konnte, aber die Geschäftsfrau bekam einen hoch roten Kopf.

Nun kam sie zu mir, ans Ende des Bandes, wirkte sehr unsicher und wartete ebenfalls auf ihr Gepäck. Ich sprach sie an und sagte das ist immer nervig mit diesen Sicherheitskontrollen und das diese neuen Scanner auch nicht richtig funktionieren. Sie stimmte mir zu und bekam wieder einen roten Kopf. Was hat sie nur, ich konnte es nicht verstehen, aber vielleicht hatte ich mich ja nicht getäuscht und sie trägt auch Windeln.

Natürlich hatte ich wieder ein Auge auf ihren Koffer geworfen und als sie ihren Plastikbeutel mit den Flüssigkeiten zurücklegte, konnte ich es jetzt genau erkennen, es waren wirklich Windeln. Nun war ich es der einen roten Kopf bekam. So eine gutaussehende Frau und dann scheint sie auch noch Windeln zu tragen. Da ich auch die Fabine gesehen habe, gehe ich davon aus, dass sie die Windeln nicht aus medizinischen Gründen trägt.

Wir hatten denselben Weg, den wir wollten beide in die Lounge gehen. Beim Lounge Check in wurden wir beide freundlich begrüßt und stellten fest, dass wir beide nach Zürich fliegen wollten. Ich fragte Sie, ob ich mich zu ihr setzen durfte und mit einem freundlichen Lächeln stimmte sie zu. Nachdem wir unsere Mäntel ausgezogen hatten gingen wir gemeinsam zum Büffet.

Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Popo lassen. Ob unter diesem Rock wirklich eine Windel ist? Ich kenne das Problem mit dem Scanner, wenn die Windel zu nass ist schlägt er an. Wahrscheinlich ist es zu viel Flüssigkeit. So tranken wir gemeinsam einen Kaffee und genossen auch das Stück Kuchen. Dabei unterhielten wir uns über Gott und die Welt.

Wir hatten noch 45 Minuten bis zum Boarding und gönnten uns einen zweiten Kaffee. Als sie die Tasse absetzte bekam sie glasige Augen, sah aber sehr glücklich aus. Konnte es sein, was ich denke. Hat sie sich gerade in die Windel gemacht? Nun war ich so neugierig, dass ich sie fragte, ob alles ok ist.

Sie wurde zum Feuermelder und bekam wieder einen roten Kopf. Allerdings sagte sie nur ja,ja alles gut. Darauf meinte ich, dass kann ich mir vorstellen und lächelte. Nun stand ihr Mund offen und sie sagte nichts. Ein Huhu, sind sie noch da war meine Frage. Alles gut und nahm einen Schluck Kaffee. Sie wollte noch ein Stück Kuchen und stand auf und ging an mir vorbei. Dabei hörte ich das mir bekannte Rascheln.

Wie konnte ich sie nur darauf ansprechen? Eigentlich ist es egal, wenn es schief geht sehen wir uns wahrscheinlich nie wieder. Sie kam zurück und setzte sich sehr vorsichtig hin. Sie überschlug auch ihre Beine nicht mehr und saß nicht mehr Lady like, genoss aber den Kuchen. Als ich noch überlegte wann und wie ich sie darauf ansprechen soll, kam eine Ansage und uns wurde mitgeteilt das der Flug nach Zürich 1,5 Stunden Verspätung hat. Das bedeutet wir werden erst nach 18 Uhr abfliegen. Somit wird es mit meinem Abendessen in Zürich wohl nichts mehr. Wir unterhielten uns weiter, während ich immer noch überlegte wie ich meine Vermutung ansprechen soll.

Nach einer halben Stunde traute ich mich meine Vermutung anzusprechen. Ich sagte, ihr Frauen habt es einfach gut, dass ihr Rocke tragen könnt. Sie schaute mich an und fragte warum. Na da kann man doch einiges mit kaschieren. Nun schaute sie mich an und ich dachte mir jetzt oder nie. Also sagte ich, naja eine Windel unter einer Anzughose fällt schon etwas auf. Ich glaube wir wurden beide etwas rot. Ihre Reaktion war, ja da hast du vermutlich Recht und sie lächelte mich an. Nun wurde ich von ihr überrumpelt, trägst du den jetzt Windeln? Jetzt wurde ich rot und sagte verlegen ja.

Sie lächelte mich an und sagte dann, da bist du nicht der einzige. Aber ich habe deine Windel bei dir noch nicht entdeckt. Wie bist du überhaupt darauf gekommen, dass ich eine Windel trage? Naja, ich habe die Windeln im Koffer gesehen und deine glasigen Augen und der zufriedene und entspannte Blick. Sie sagte, dass es Zeit für einen Prosecco ist und wir uns einander vorstellen sollten. Bevor ich etwas sagen konnte, stand sie wieder auf und ging wieder zum Büffet um zwei Gläser zu holen.

Ich stand dann auch auf und sie kam zurück und hielt mir ein Glas hin. Wir prosteten uns zu und stellten uns einander vor. Sie hieß Antonia und es gab einen Kuss auf die Wange. Was für ein toller Abend. Nun fragte ich sie direkt, was den vorhin passiert sei, als sie die glasigen Augen bekam. Ganz offen sagte sie, da habe ich dem Druck in meiner Blase nachgegeben. Das habe ich mir schon fast gedacht. Du scheinst es ja richtig zu genießen. Oh ja das tue ich.

Wir haben gar nicht bemerkt, dass es schon 18 Uhr ist als die nächste Ansage kommt. Der Flug nach Zürich wird sich leider um eine weitere Stunde verspäten. Ich dachte mir nur, dass ist mir jetzt eigentlich völlig egal und ihr schien es nicht anders zu gehen.

Fortsetzung folgt…
2. RE: Der Flug

geschrieben von Gumi am 01.02.15 10:21

bitte unbedingt weiter schreiben!!!
3. RE: Der Flug

geschrieben von windel28 am 01.02.15 16:51

Deine geschichte gefällt mir. Bitte weiter schreiben
4. RE: Der Flug

geschrieben von Spenoc am 04.02.15 18:52

Wann geht es wieder weiter mit der Geschichte.
Finde sie toll, warte schon gespannt wie es weitergeht. Mit feuchten Windelgrüßen, Spenoc
5. RE: Der Flug

geschrieben von andreas am 04.02.15 20:02

Hallo,
es freut mich, dass euch meine Geschichte gefällt. Ich arbeite an der Fortsetzung und hoffe sie am Wochenende online zu stellen.

Schönen Abend
Andreas
6. RE: Der Flug

geschrieben von andreas am 06.02.15 20:57

Wir unterhielten uns angeregt weiter und tauschten auch unsere Erfahrung mit dem fliegen aus. Verspätung, unfreundliches Personal, usw. Natürlich sind wir auch noch einmal auf das Thema Sicherheitskontrolle gekommen und auch hier haben wir dieselbe Erfahrung gemacht. Sinnhaft ist das nicht immer, was man dort erlebt. Ich berichtete Antonia von meinem Erlebnis, als ich eine Gummihose mit Metalldruckknöpfen an hatte.

Es piepte, was für ein Mist. Auf meine nette Frage, wurde mir gesagt, dass es ein Zufalls Alam war, eine sogenannte Quote. Nun folgte die Handkontrolle, doch leider nicht so entspannt wie heute. Natürlich piepte es an den Hosen Taschen und der Sicherheitsmann fragte mich ob ich noch etwas in den Taschen habe. Dieses verneinte ich, erklärte ihm aber, dass ich eine Windel mit Gummihose trage. Dieses schien über das Vorstellungsvermögen des Mitarbeiters zu übersteigen, denn er holte seinen Supervisor. Der Sagte freundlich aber bestimmt, ich solle einmal in die Kabine mitkommen.

Dort musste ich dann meine Hose öffnen und stand nur noch in Windel und Gummihose vor den beiden. Sie schauten es sich an und sagten es ist alles ok. Ich durfte mich wieder anziehen und fliegen. Seit dem achte ich immer extrem darauf, dass ich keine Gummihose mit Metallknöpfen trage.

Antonia stimmte mir zu und sagte so etwas ist schon eine beschämende Situation. Sie hatte etwas Ähnliches erlebt, allerdings waren nicht die Knöpfe das Problem, sondern die „Polsterung“. Die Sicherheitsfrau fragte, ob sie eine Tasche oder so etwas unter ihrer Hose trägt, sie sagte das sie eine Windel trage. Daraufhin hatte die Frau den Po sehr intensiv abgetastet. Seit dem fliegt Antonia immer in Rocken, da fällt das Packet nicht so auf.

Wir wollten zum Gate gehen, als die Ansage kam, dass der Flug nun komplett gestrichen ist. Na super, jetzt wieder nach Hause und den Veranstalter informieren, dass ich morgen erst anreise und der Vortrag nach hinten gelegt werden muss. Bei Antonia war es nicht ganz so schlimm, ihr Termin war erst um 11 Uhr, das sollte machbar sein.

Wir gingen zum Ticketschalter und ich überlegte was ich mit dem angefangenen Abend anfangen könnte. Ich habe gut eine Stunde Autofahrt vor mir. Die nette Mitarbeiterin buchte uns auf die neun Uhr Maschine nach Zürich und reservierte uns sogar Plätze nebeneinander. Dieses freute mich natürlich sehr und dann kam eine Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte. Benötigen sie ein Hotel? Ich schaute Antonia an und für uns beide war sofort klar, dass wir ein Hotel benötigen.
Uns wurde der Hotelgutschein ausgestellt und wir erhielten ein 30€ Essensgutschein für das Hotelrestaurant. Der Abend schien eine sehr positive Wendung zu nehmen. Also gingen wir jetzt zum Hotel, dass zum Glück direkt im Terminal war. Bei dieser ganzen Bewegung konnte ich einen mir bekannten „Duft“ wahrnehmen.

Der Check in im Hotel verlief problemlos und wir erhielten Zimmer nebeneinander. Im Fahrstuhl fragte ich Antonia, ob wir gemeinsam etwas Essen gehen wollen. Sie fand die Idee toll, sagte aber bei ihr sei ein technischer Stopp notwendig. Ich schaute sie ganz verliebt an und sie lächelte zurück.

Sie fragte mich, ob bei mir auch ein Windelwechsel nötig wäre und ich sagte, dass müsste ich erstmal prüfen. Jetzt lächelt sie verlegen und fragte, ob sie diese Überprüfung durchführen dürfe. Nun war ich es der erstaunt war über ihre Offenheit und die Frage. Aber natürlich stimmte ich zu.

Wir entschlossen uns, erstmal beide auf ihr Zimmer zu gehen, wobei das eigentlich egal war. Im Zimmer angekommen stellten wir fest, dass es sogar eine Verbindungstür zwischen den Zimmern gab. Wenn das nicht ein Zeichen ist.
Wir stellten unsere Koffer ab und ich wurde etwas nervös. Hier stand meine absolute Traumfrau, die ebenfalls Windeln und Strumpfhosen trug und würde mir gleich meine Windel kontrollieren. Sie kam auf mich zu und lächelte mich wieder an, da viel mir noch etwas ein. Antonia, gleiches Recht für alle, wenn du meine Windel kontrollierst, würde ich auch gerne deine Windel kontrollieren. Obwohl eine Kontrolle eigentlich überflüssig war, da Antonia schon sagte, dass sie einen technischen Stopp benötigt und ich diesen mir bekannten „Duft“ wahrgenommen habe.

Sie schaute verlegen, sagte dann aber ja warum nicht. Ich legte mein Sakko ab und Antonia kam zu mir und öffnete meine Anzughose. Was für ein aufregender und intimer Moment, gut das ich eine Windel trage. Vor Aufregung sind wieder ein paar Tropfen in die Pampers gegangen. Was Antonia vergessen hatte, war meine Schuhe zuerst auszuziehen. Meine Hose hing in Höhe der Waden und Antonia kniete sich vor mich um die Schuhe zu öffnen. Was ich nun zu sehen bekam, ließ mein Herz schneller schlagen. Die Bluse rutschte etwas nach oben und gab den Blick auf den Rock frei. Hier schaute die Stumpfhose raus und ich konnte die beiden Nähte erkennen, die ich so liebe.

Unter der schwarzen Strumpfhose war die weiße Pampers zu sehen. Wir scheinen denselben Geschmack zu haben, denn ich konnte das blaue Muster der x-plus erkennen. Eigentlich hätte ich ein Foto machen sollen um diesen Moment festzuhalten. Sie zog mir die Schuhe aus und anschließend die Anzughose. Nun stand ein Businessmann nur noch in Wollstrumpfhose, Windel und Hemd vor ihr.
Auch Antonia schien der Anblick zu gefallen und sie klopfte zweimal auf meinen Popo und meinte das hört sich gut an. Anschließend zog sie die Strumpfhose etwas runter und schaute bestimmt 10 Sekunden auf meine gelbe Gummihose. Sie sagte gar nichts und genoss den Anblick.

Nun fragte ich sie ob alles ok wäre und sie meinte, die Gummihose habe ich auch. Jetzt fasste sie mir zwischen die Beine und meinte es ist schön warm, aber um die Prüfung abzuschließen müsse sie mir auch die Gummihose ausziehen. Sehr liebevoll öffnete sie die Drückknöpfe und betrachtete meine Pampers. Ich musste mich drehen, damit sie es auch von allen Seiten sehen konnte.

Das Ergebnis der Prüfung lautete, dass ein Windelwechseln nicht erforderlich sei, welches ich mit einem schade kommentierte. Antonia lachte und meinte nur, dass liegt ja an dir. Wir können nach dem Essen ja nochmals prüfen. Das freute mich natürlich sehr.

Jetzt wurde ich wieder gut verpackt. Als erstes wurde mir die Gummihose angezogen, wobei Antonia mir sehr nah kam und ich nicht nur ihren „Duft“ sondern auch ein sehr schönes Parfüm wahrnehmen konnte. Nachdem die Gummihose gut saß ging sie wieder in die Knie um meine Stumpfhose hochzuziehen. Dabei konnte ich wieder ein Blick auf ihre Windel und Strumpfhose erhaschen.

Nun war ich fertig und stand immer noch ohne Anzughose im Zimmer. Antonia fragte mich, ob es ok wäre mir diese erst später anzuziehen. Natürlich war es für mich ok und es gingen wieder ein paar Tropfen in die Windel. Was die Aufregung doch bewirken kann.

Fortsetzung folgt…
7. RE: Der Flug

geschrieben von Thömchen am 07.02.15 12:41

Eine sehr liebevoll und einfühlsam erzählte Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
8. RE: Der Flug

geschrieben von andreas am 14.02.15 12:16

Meine Aufregung war wirklich unbeschreiblich. Meine Traumfrau hatte gerade meine Windel kontrolliert und wer weiss, was die Zukunft bringen würde. Ich bin der Fluggesellschaft schon jetzt dankbar für die Verspätung und die anschließende Streichung des Fluges.

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe und einen klaren Gedanken fassen konnte, welches bestimmt ein paar Minuten gedauert hat, schaute mich Antonia an und sagte, na bist du wieder ansprechbar? Ich hatte das Gefühl, als wenn du zwar körperlich, aber nicht geistig anwesend bist. Was sollte ich sagen…

Ich dachte mir ehrlich wird am längsten und beichtete ihr, dass ich es kaum glauben kann was gerade passiert ist. Eine wunderschöne Frau, die auch noch äußerst nett ist, hat mir gerade die Windel kontrolliert. Das hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen ausgemalt. Antonia meinte nur, was doch der Kollege Zufall alles so möglich macht.

Endlich konnte ich wieder etwas klarer denken und mir viel das Versprechen von Antonia ein. Mir kam es vor wie ein Sechser im Lotto. Also dachte ich mir wenn nicht jetzt, wann dann. Antonia, du hattest mir versprochen, dass ich auch deine Windel kontrollieren darf.

Sie meinte, ja sicher, dass habe ich ja versprochen. Allerdings weiss ich nicht, ob du das wirklich möchtest. Nun schaute ich sie mit großen Augen und offenen Mund an und war etwas enttäuscht. Das schien sie zu bemerken und meinte, ich benötige mit Sicherheit eine neue Windel. Das brachte mich nun zu der Aussage, wenn ich darf, würde ich dich auch gerne neu verpacken. Ich weiss nicht ob dir das wirklich spass macht. Ich versicherte ihr, dass es mir mit Sicherheit gefallen würde.

Nun musste ich den nächsten Schritt wagen. Ich schaute sie an und sagte, dann wollen wir mal sehen ob unser Baby eine neue Windel benötigt. Ich habe sie bewusst Baby genannt, um zu sehen, wie sie reagiert. Ich war wirklich erstaunt, denn sie lächelte nur. Warum ließ sie sich von mir als Baby bezeichnen?

Ich schaute sie an und sie lächelte mich verlegen an. Alles gut bei dir, fragte ich sie. Sie sagte ja, aber es ist seit langen das erste Mal, dass sie jemand anderes in Windeln sieht. Ich meinte nur, dass ist bei mir nichts anderes gewesen. Zumindest niemand, den ich nicht dafür bezahlt hätte. Allerdings verschwieg ich ihr dieses Detail.

Ich wollte nicht denselben Fehler wie sie machen und meinte ich würde ihr als erstes die Stiefel ausziehen. An besten du setzt dich aufs Bett, dann werde ich dir die Stiefel ausziehen. Ich weiss nicht welche Erfahrung die geneigte Leserschaft hat, aber einer Frau die Stiefel auszuziehen ist etwas sehr erotisches, zumindest für mich.

Sie zierte sich etwas bevor sie sich aufs Bett setzte, welches ich verstehen konnte. Immerhin hatte ich den „Duft“ schon wahrgenommen. Da saß sie nun, der Rock war etwas hochgerutscht und die Füße hingen in der Luft. Ich begab mich auf die Knie und fing an den ersten Reißverschluss zu öffnen. Ein Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus und das konzentriert viel mir schwer.

Also öffnete ich den ersten Reißverschluss und zog den Stiefel aus. Es war kaum zu glauben. Aber sie hatte wirklich eine Strumpfhose an und nicht nur eine Leggins. Ich legte den Stiefel neben das Bett und widmete mich dem zweiten Stiefel. Auch bei diesem öffnete ich den Reißverschluss und legte ihn neben dem Bett ab.

Nun saß da meine Traumfrau vor mir in Strumpfhose und mit leicht gespreizten Beinen. Ich schaute hoch und konnte eine glückliche Antonia sehen. Was ich noch sah, war eine schwarze Strumpfhose und unter dem Rock konnte ich die weisse Pampers durchschimmern sehen. Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie etwas erotischeres erlebt.

Was sollte ich nur als nächstes tun? Ich musste ihr den Rock ausziehen und das war im Sitzen unmöglich. Also bat ich Antonia aufzustehen, welches sie tat. Ich trat dicht an sie heran und konnte wieder ihr gut riechendes Parfüm wahrnehmen. Ich sagte ihr, dass sie sehr gut riecht. Sie wurde etwas rot und ich fragte ob es Chanel No 5 ist. Sie lächelte und meinte, ich sei ein Experte.

Nun stand ich nur noch 20 cm von ihr entfernt und griff um sie rum um den Reißverschluss des Rockes zu öffnen. Langsam zog ich diesen nach unten und der Rock rutschte nah unten. Da stand sie in Strumpfhose, Windel und Bluse vor mir. Ihr schien es genauso peinlich zu sein wie mir vorhin, denn auch sie wurde plötzlich rot.

Wie sollte ich weiter vorgehen? Am besten, ich mache es wie sie und fasse ihr in den Schritt und an den Popo. Als ich vorne die Windel anfasste, spürte ich die Wärme. Auch hinten war es warm und man konnte noch mehr spüren. In ihrer Windel war definitiv mehr als nur Pipi. Das konnte ich aber natürlich so nicht sagen und meinte, sie solle sich nochmals aufs Bett legen.

Sie legte sich hin und ich sah auf sie hinab. Was ich sah war wirklich umwerfend, lange Beine in einer Strumpfhose, eine dicke Windel, der wohlproportionierte Busen und ein nettes Gesicht. Ich wollte mich kneifen, ob ich träume, besann mich aber und wand mich ihr zu.

Popo hoch, damit ich die Strumpfhose ausziehen kann, sagte ich lächelnd. Sie hob den Popo an und die Windel hing schwer nach unten. Ich ging ganz dicht an sie heran und genoss den Geruch und zog ihr langsam die Strumpfhose runter. Als diese über den Popo gezogen war, setzte sie diesen wieder ab. Es knisterte wunderschön und sie hob, wie es sich für ein Baby gehört, die Beine. So konnte ich die Strumpfhose weiter ausziehen.

Nachdem ich die Strumpfhose weggelegt hatte, konnte ich mir in Ruhe die Windel ansehen. Diese war schon sehr nass und der gelbe indikatorstreifen, war fast nicht mehr zusehen. So etwas kenne ich von mir auch, wenn ich die x-plus sehr lange trage. Ich fragte Antonia, seit wann sie die Windel trage. Sie sagte seit heute Mittag. Ich glaube da muss mein Baby eine frische Windel bekommen.
Sie schaute mich an und fragte nochmals etwas schüchtern, ob ich wüsste, worauf ich mich einlasse? Natürlich wüsste ich, was mich erwartet, aber ich sagte „auf was lasse ich mich den ein“?

Sie würde wieder rot wie eine Tomate und sagte kleinlaut, dass die Windel sehr voll sei. Das sehe ich, da der indikatorstreifen kaum zu sehen ist. Wohl wissend, dass sie das nicht meinte.
Ich wusste nicht, dass man roter als eine Tomate werden kann. Ganz kleinlaut sagte sie, es ist mehr drin als Pipi. Gespielt erschrocken, sagte ich, was du hast dein AA in die Windel gemacht? Du scheinst wirklich ein Baby zu sein und sie sagte kleinlaut ja.

Na dann wollen wir dich mal frisch machen und sie schaute mich mit großen Augen an. Mein Vorschlag war, dass ich ihr die Bluse ausziehe. Sie kam mit dem Oberköper hoch und ich konnte beginnen die Bluse zu öffnen. Was nun zum Vorschein kam, hat mich wirklich beeindruckt. Sie hatte einen tollen Busen, nicht zu klein, nicht zu groß und tolle geformt. Meine spontane Frage war, arbeitest du als Modell? Sie meine nein, das ist nichts für sie.

Ich drückte sie leicht zurück und sie lag wieder auf dem Bett. Meine Hände zitterten vor Aufregung und freudiger Erwartung. Ihr schien die Situation auch zu gefallen, ihre Augen leuchteten und sie sah sehr glücklich aus. Den Mund leicht geöffnet, schien sie etwas zu träumen oder sagen wir, sie war irgendwo anders. Natürlich fragte ich was los sei und sie sagte nur, ich glaube ich träume.
Nun wollte ich den ersten Klebestreifen öffnen, als sie sagte, dass sie eine Bitte/Frage hätte.

Erstaunt schaute ich sie fragend an und dann traute sie sich ihre Bitte zu formulieren. Ich habe einen Schnuller in meiner Kulturtasche, magst du mir den holen und in den Mund stecken. Ich riss meine Augen auf, denn nun konnte ich es kaum glauben.

Gerne hole ich den Schnuller für dich. Also ging ich zu ihren Koffer und versuchte diesen zu öffnen. Immerhin wusste ich, dass ich gleich tolle Windeln sehe. Der Koffer war aber mit dem Zahlenschloss gesichert. Also fragte ich sie nach dem Code, den sie mir gab. Ich öffnete den Koffer und sah die Fabine und die lila Molicare. Auf der such nach der Kulturtasche fand ich noch einen rosa Stramler, da weiss ich was sie heute Nacht tragen wird.

Nun hielt ich die Kulturtasche in Händen und öffnete diese. Dort lag auch der Schnuller ganz unten, es war ein rosa Schnuller. Ich ging zum Bett und steckte ihr den Schnuller in den Mund. Sie fing sofort an zu nuckeln, scheinbar war sie auch sehr aufgeregt. Es sah wirklich süß aus, wie sie so auf dem Bett lag und an ihrem Schnuller nuckelt.

Der „Duft“ aus ihrer Pampers wurde auch immer stärker, welches mich aber nicht störte, ehr im Gegenteil. Also beugte ich mich über sie und öffnete den rechten oberen Klebestreifen.

Fortsetzung folgt…
9. RE: Der Flug

geschrieben von Gumi am 15.02.15 02:26

jaaa bitte schnell weiter schreiben, so etwas sollte mir passieren, traumhaft!!!
10. RE: Der Flug

geschrieben von andreas am 21.02.15 13:21

Nun war es soweit und ich würde jetzt ihre Pampers öffnen. Als nächstes öffnete ich den linken oberen Klebestreifen, als ich nun den dritten öffnen wollte, merkte ich wie meine Hand zitterte. Also ging die ganze Situation auch an mir nicht spurlos vorbei. Als der dritte Klebestreifen offen war, merkte ich, dass ich in den letzten Sekunden nur mit mir beschäftigt war. Also schaute ich hoch und konnte sehen, dass Antonia ziemlich Doll am nuckeln war und glänzende Augen hatte.

Jetzt war der große Moment gekommen und ich öffnete den letzten Klebestreifen. Es war ein überwältigendes Gefühl das in mir hochkam. Gleich würde ich dieser schönen Frau die volle Windel abnehmen. Ich genoss noch einen Moment den Augenblick, es lag eine Spannung in der Luft.

Ich klappte die Windel auf und ein kräftiger „Duft“ stieg auf. Antonia schaute mich mit großen Augen an. Als sie nun so vor mir lag, merkte ich, dass ich keine Reinigungstücher bereitgelegt habe und sagte ihr, dass ich im Bad schaue ob ich welche finde.

Zu meiner Enttäuschung gab es keine Reinigungstücher, was sollten wir nun machen. Auch Antonia schaute mich fragend an. Wie wäre es, wenn ich die Pampers wieder schließe und wir ins Bad gehen und ich dich da abdusche? Erst als ich den Satz ausgesprochen hatte, merkte ich was ich da gerade gesagt hatte.
Was würde Sie nur von mir denken? Erst will ich ihr eine volle Windel wieder anziehen und dann möchte ich sie auch noch Duschen. Sie schaute mich verliebt an und meinte, dass würdest du für mich tun. Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. Natürlich würde ich es sehr gerne für sie tun.

Nun schloss ich die Pampers wieder, natürlich saß sie nicht mehr so schön wie vor dem öffnen, aber es ging. Sie stand auf und watschelte ins Bad. Da ich ihr die Bluse bereits ausgezogen hatte, stand der Dusche nichts entgegen. Ein weiteres Mal genoss ich den tollen Body. Nun stieg sie in die Dusche und ich öffnete ein zweites Mal ihre Pampers. Als ich diese geöffnet hatte und in Händen hielt, konnte ich nur sagen „da hat meine kleine aber ganze Arbeit geleistet“. Sie wurde rot und ich lächelte sie an. Immer noch hatte sie den Schnuller im Mund und nuckelte aufgeregt.

Ich nahm die Brause und prüfte die Wassertemperatur. Als diese für ich ok war, fing ich an sie sauber zu machen. Natürlich lief ihr das braune Wasser an den Beinen runter und es roch auch dementsprechend, aber dieses schien uns beide nicht zu stören. Nachdem die „grob“ Reinigung abgeschlossen war, nahm ich mir einen Waschlappen und etwas Duschgel und fing an ihren Unterköper gründlich zu säubern.

Ich fing mit der Rückseite an, dort seifte ich ihren Popo ein und es sah fast aus als hätte sie eine weiße Pampers an. Dann drehte sie sich um und ihr heiligstes war an der Reihe. Erst jetzt viel mir auf, dass sie rasiert oder anders gesagt, glatt wie ein Baby Popo ist. Nochmals nahm ich extraviel Duschgel und reinigte ihre Vorderseite. Dabei schloss sie die Augen und schien es zu genießen.

Nachdem alles eingeseift war, nahm ich wieder die Brause und spülte alles ab. Jetzt war alles wieder sauber und ich reichte ihr ein Handtuch und sie stieg aus der Dusche. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte schaute sie mich erwartungsvoll an. Was mochte ihr nur durch den Kopf gehen? Ganz leise und kleinlaut fragte sie mich, ob ich sie neu wickeln würde.

Ich freute mich natürlich und bejate die Frage und fragte sie, welche Windel sie den gerne hätte. Diese Entscheidung überlasse ich dir, meinte sie lächelnd. Daraufhin gingen wir wieder ins Zimmer und sie legte sich aufs Bett. Ich ging zu ihrem Koffer und öffnete diesen. Ich entschied mich für eine der beiden Fabien Windeln. Diese sehen immer richtig süß aus, leider passt sie mir nicht so gut. Daher trage ich x-plus oder Comficare.

Was Antonia nicht wusste, ich habe Einlagen in meinem Koffer. Also entschied ich mich, ihr noch eine dicke Abri Let Einlage in die Fabien zu legen. Als ich meinen Koffer öffnete schaute sie ganz interessiert rüber und Ihre Augen wurden beim Anblick der Einlage immer größer. Ich faltete die Windel auseinander und platzierte die Einlage in der Windel.

Die nächste Frage, die ich mir stellte, ob sie wohl Puder nutzt? Also fragte ich sie und sie meinte dass sie den Geruch zwar mag, aber dass Puder leider nicht verträgt und Hautausschlag bekommt. Somit konnte ich mit dem eigentlichen verpacken beginnen.

Ich hob die Beine und den Popo an und platzierte die Pampers unter ihrem Popo. Dann ließ ich die Beine wieder runter und drückte diese auseinander. Nun Blickte ich auf ihre blanke Muschi und war sehr erregt. Aber wie es sich gehört, nutzt ich die Situation nicht aus und führ mit dem wickeln fort. Das Vorderteil der Windel wurde hochgezogen und auf ihrem Bauch glattgestrichen.

Ich prüfte ebenfalls den Sitz der Windel zwischen den Beinen und klebte anschließend die Windel zu. Ich selber mag es, wenn die Windel stramm zugeklebt wird und so tat ich es auch. Zum Abschluss kam noch die Kontrolle der Bündchen und als ich mit dieser fertig war, hob ich nochmals ihre Beine hoch und klopfte ihr auf den Popo. Dabei lächelte sie mich an. Damit war das eigentlich wickeln beendet, leider.

Trotz des Schnullers im Mund, fing sie an zu sprechen. Sie fragte ob wir etwas Essen gehen wollen und ihr war wieder sehr erstaunt, dass sie dieses trotz des dicken Paketes vorschlug. Ihre Aussprache war natürlich sehr nuschelig und ich musste lachen. Natürlich würde ich gerne etwas mit ihr Essen gehen und fragte sie ob ich ihr die Strumpfhose wieder anziehen soll?

Ja gerne und die Bluse sowie den Rock darfst du mir auch wieder anziehen. Also gesagt getan und ich nahm die schwarze Wollstrumpfhose und fing mit dem rechten Bein an. Anschließend das linke und zog die Strumpfhose bis zu ihren Oberschenkeln hoch. Ich streckte meine Hände aus und zog Antonia vom Bett hoch. Jetzt stand sie wie ein Kind vor dem Bett und wartete darauf, dass ich ihr die Stumpfhose hochzog.

Dieses tat ich und es sah wunderschön aus, wie sich die zwei Nähte am Popo über ihrer Windel abzeichneten. Auch vorne war die eine Naht zu sehen und darunter schimmerte die Fabien durch. Man konnte es schon beim Anziehen rascheln hören. Als nächstes war die Bluse dran, sie streckte die Arme aus und ich zog ihr diese an. Beim zuknöpfen konnte ich nicht anders und strich ihr ein paar Mal über ihren tollen Busen. Dieses habe ich sehr genossen.

Als letztes kam der Rock an die Reihe und ich trat wieder an sie heran um diesen zu verschließen und nahm wieder diesen schönen Parfüm Geruch war. Der Rock war zugeknöpft und als letztes zog ich den Reißverschluss hoch und es gab zum Abschluss wieder einen Klaps auf den Popo. Nun kam die Geschäftsfrau in Antonia durch und sie wollte sich schnell „auf hübschen“, obwohl ich ihr sagte, dass das nicht erforderlich ist.

Sie ging trotzdem ins Bad und ich konnte ihren etwas breitbeinigen Gang genießen. Auch das leise raschelt war zu hören. Nach nur fünf Minuten kam sie wieder ins Zimmer und sah noch umwerfender aus als vorher. Trotzdem sie neuen Lippenstift aufgelegt hatte, war der Schnuller wieder im Mund.

Sie nuschelte, jetzt noch die Stiefel und wir können los. Sie setzte sich aufs Bett und zog die Stiefel an. Da sie nicht wirklich Ladylike saß, konnte mal ihr schönes Geheimnis erahnen. Ich konnte meine Augen gar nicht von ihr lassen. Nachdem die Stiefel verschlossen waren und sie vor mir stand, meinte sie wir können los.

Scheinbar hatte sie den Schnuller völlig vergessen und ich überlegte ob ich sie darauf hinweisen soll. Ich schaute sie an und lächelte, dass würde ein Spaß werden und wahrscheinlich würden wir für Aufsehen sorgen und empfahl ihr den Schnuller auf den Nachttisch zu legen. Oh, den habe ich total vergessen, Danke. Anschließend gingen wir los in Richtung Restaurant.

Fortsetzung folgt voraussichtlich Ende März…
11. RE: Der Flug

geschrieben von andreas am 21.03.15 06:52

Wir gingen aus dem Zimmer und liefen den Flur entlang. Wahrscheinlich bildete ich es mir ein, aber ich war der Meinung, dass wir beide mit unseren Pampers ziemlich laut rascheln. Aber dieses stört mich nicht, da ich festgestellt habe, dass die Mitmenschen sich nicht dafür interessieren und wenn schon, es weiss ja niemand, dass wir die Windel freiwillig tragen. Antonia hatte ein wenig zu kämpfen mit ihrem Gang. Durch das dicke Packet wackelte sie ziemlich mit dem Popo aber auch das gefiel mir. Verstärkt wurde das ganze durch ihre 6 cm Pumps.

Wir warteten vor dem Fahrstuhl und schauten in den Spiegel, der auf der gegenüberliegenden Seite aufgehängt war. Wir waren die typisches „Businesskasper“, die den nächsten Deal im Auge hatten. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel und wir beide lächelten. Der Fahrstuhl kam und wir fuhren in den ersten Stock.

In Restaurant angekommen, suchten wir uns eine ruhige Ecke um uns ungestört unterhalten zu können. Wir saßen uns gegen über und der Kellner kam und gab uns die Menükarten. Als erstes bestellten wir für uns beide ein Glas Prosecco um auf den Tag anzustoßen. Dieser kam und wir gaben die restliche Bestellung auf.
Als der Kellner weg war, stießen wir auf den Tag an und schauten uns dabei tief in die Augen. Ich hatte das Gefühl Antonia schon ewig zu kennen und ihr schien es genauso zu gehen. Wir verstanden uns prächtig und unterhielten uns über Gott und die Welt. Was uns beiden gemein war, war das wir Single waren. Bei mir konnte ich es gut nachvollziehen, aber bei einer so attraktiven Frau?

Ich traute mich und fragte Antonia, wieso eine so tolle Frau den keinen Partner hat. Diese schien ihr ein bisschen peinlich zu sein, da sie rot wurde, weshalb ich sagte, sie müsse nicht antworten, wenn es zu privat sei.

Doch doch, sagte sie schnell, alles gut. Ich habe so meine Erfahrung mit dem männlichen Geschlecht gemacht. Ich hatte ein paar Beziehungen und ein großes Problem ist mein beruflicher Erfolg. Damit kommen viele Männer nicht klar. Es kann ja nicht sein, dass z. B. die Frau mehr verdient. Dieses war bei ca. 60% der Fall und neben ein paar anderen Problemen, wollten meine Partner die Windeln und Babysachen nicht akzeptieren. Ich habe es versucht zu unterdrücken und musste dann aber feststellen, dass mir das nicht gut tat. Außerdem fand ich es nicht fair, dass sie auf meine Bedürfnisse nicht eingehen wollen. Ich war ja auch offen für neues oder ungewöhnliches. Einer stand total auf NS und hat mich von oben bis unten nass gemacht und ich habe es auch geschluckt - was mir auch gut gefallen hat- aber eine Windel, womöglich voll, das ging nicht.

Nach diesen sehr offenen Worten staunte ich nicht schlecht. Diese „Probleme“ kenne ich auch, nicht so wie Antonia, bei mir ist es ehr, dass die Frauen die Windeln ablehnen und auch ich möchte nicht auf diese verzichten. Jetzt schauten wir uns an und stießen ein weiteres Mal mit dem Prosecco an. Der Hauptgang kam und wir fingen an zu Essen.

Mir gefiel Antonia immer besser, ihr Aussehen, die Einstellung, die Offenheit und ihre Art zu Essen war schon toll. Ich mag Herrn Knigge eben. Als Sie gerade ein Stück Fisch im Mund hatte, schaute sie mich an und ihre Augen wurden glasig und es kullerte eine Träne über ihre Wange. Ganz erschrocken fragte ich, ob alles ok sein. Antonia wischte sich die Träne von der Wange und hauchte ein ja.

Als Erklärung sagte sie, es ist so schön heute Abend hier mit dir, einem tollen Mann, zu Essen und sich dabei auch noch in die Pampers zu pieseln. Sagte mir Antonia gerade, dass sie voller Lust während des Essens in ihr Windel gemacht hatte? So etwas kannte ich bis jetzt nur von ein paar Bekannten aus der Windelszene. Bei mir kribbelte es im Bauch und das lag nicht am Prosecco. Ich schaute sie an und sagte ihr, dass mir der Abend auch sehr gut gefalle. Aber ich muss gestehen, auch ich habe schon ein paar Mal in meine Windel gemacht, hoffentlich hält die das noch aus.

Der Nachtisch kam und wir bestellten uns noch einen Espresso und entschieden uns dann an die Bar zu gehen. Das Essen ließen wir aufs Zimmer schreiben und gingen los. Beim Aufstehen rutschte Antonias Bluse etwas hoch und ich konnte ihre Windel und die Strumpfhose oben aus dem Rock, an der Taille, rausschauen sehen. Was für ein Anblick, aber ich verhielt mich professionell.

In der Bar saßen wir über Eck und unterhielten uns. Antonia sagte auf einmal, wir haben noch gar nicht Brüderschaft getrunken, dass sollten wir nachholen. Also nahmen wir unsere Getränke stießen an und tranken Bruderschaft. Natürlich gehört auch ein Bruderschaftskuss dazu sagte Antonia und jetzt wurde ich rot. Konnte sie meine Gedanken lesen, ich war nur zu feige das auszusprechen. Antonia lehnte sich rüber und ich lehnte mich vor. Eigentlich wollte ich ihr einen Kuss auf die Wange geben, aber sie schien andere Pläne zu haben und wir küssten uns leidenschaftlich.

Während des Kusses habe ich mir vor Aufregung in meine Pampers gemacht. Was für ein toller Abend. Wir unterhielten uns noch ein wenig und entschieden dann, da es inzwischen 22 Uhr war, ins Bett zu gehen. Im Fahrstuhl, wir waren alleine, griff Antonia mir an den Popo und meinte, deine Windel ist aber ganzschön schwer. Da muss ich wohl mal kontrollieren ob du eine frische für die Nacht benötigst.

Ich schaute sie an und konnte nur ein ja gerne rausbringen, da ich ja schon wusste, dass ich eine frische Windel benötige. Würde es das erste Mal in meinem Leben sein, dass mich eine Frau - außer meiner Mutter - wickelt, ohne dafür Geld zu verlangen? Und da war es wieder dieses kribbeln in meinem Bauch.

Wir gingen also wieder in Antonias Zimmer, da dort auch mein Koffer stand und sie sagte zu mir, dann werde ich meinen kleinen mal ausziehen. Sie öffnete meine Hose und streifte diese nach unten. Dabei öffnete sie diesmal die Schuhe und zog mir beides aus. Nun sah ich wieder ihre Windel und bei mir regte sich etwas in der Windel. Nun war ich es, der nur noch mit Hemd und Pampers im Zimmer stand und Antonia „begutachtete“ mich ein weiteres Mal.

Wow sagte sie, man sieht es eigentlich schon so, dass du eine neue Windel benötigst, aber ich prüfe lieber nochmal richtig. Also fühlte sie nochmals an meinem Popo und ebenfalls vorne. Dann sagte sie, dass die Windel schön warm ist und ob ich gerade Pipi gemacht habe. Ich nickte nur und lächelte. Na dann wollen wir den kleinen jetzt mal frisch machen. Wo sind denn deine Windeln? Ich sagte im Koffer in der Tüte.

Sie öffnete meinen Koffer und nahm die Tüte heraus. In diesem Moment piepsten unsere beiden Mobiltelefone. Was war das? Beide schauten wir was los ist und sahen, dass wir eine SMS der Fluggesellschaft erhalten haben, die uns mitteilte, dass der Flug statt um 9:35 Uhr nun erst um 13:50 Uhr geplant sei. Damit kann ich mir die Reise auch schenken, sagte ich und Antonia stimmte mir zu und schrieb eine SMS an den Kongress Veranstalter. Ich war genervt, aber Antonia lächelte mich an und sagte, dann haben wir morgen noch etwas Zeit für uns. Hatte sie gerade uns gesagt?

Nun nahm sie die x-plus aus der Tüte und eine zusätzlich Einlage. Sicher ist sicher meinte sie und kam zu mir rüber. Jetzt schubste sie mich und ich landete auf dem Bett. Neben mir legte sie die frische Windel hin und schob mein Hemd etwas nach oben. Dann meinte sie, eigentlich kannst du es auch gleich ausziehen. Gesagt getan und ich lag vor ihr, in meiner nassen Windel.

Als sie sich nun vorbeugte um meine Windel zu öffnen, hatte ich einen tollen Einblick in ihre Bluse und konnte ihren Busen sehen. Dieses führte wieder dazu, dass es eng wurde in meiner Windel. Jetzt erst realisierte ich, dass Antonia gleich meine steife Männlichkeit sehen wurde, aber was sollte ich machen bei so einer tollen Frau. Sie öffnete die Klebestreifen und anschließend öffnete die Windel.

Sie legte das Vorderteil der Windel zwischen meine Beine und mein „kleiner“ stand wie eine eins. Sie lächelte und sagte, da freut sich aber einer. Na dann wollen wir dich mal sauber machen. Ich erwartete, dass Antonia ins Bad geht um einen Waschlappen und Handtuch zu hohlen. Aber nichts dergleichen passierte, sondern sie beugte sich vor und fing an mir einen zu blasen. Trotz dem es nicht das erste Mal war, scheinbar für uns beide, war es unglaublich schön. Sie nahm meinen Schwanz komplett in den Mund und ich spürte ihren Rachen an meiner Eichel.

Das verstand sie also unter saubermachen. Es war wunderschön und ich entspannte mich total. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte und sagte, du solltest lieber aufhören, sonst passiert ein Unglück. Sie schaute mich an und machte unbeirrt weiter. In ihren Augen war ein funkeln zu sehen. Es dauerte nicht lange und es kam was kommen musste. Ihre Lippen blieben geschlossen und sie schluckte alles. Ich war total erschöpft und Antonia ließ mich aus und lächelte mich an. Dabei leckte sie sich einmal verführerisch über die Lippen.

Sie nahm meine nasse Windel, rollte diese zusammen und legte sie neben das Bett. Jetzt breitete sie die neue aus und legte die Einlage rein. Es kam das Kommando Po hoch und sie schob mir die Windel unter meinen Körper und klappte das Vorderteil nach oben. Alles saß perfekt, man sah und fühlte, dass Antonia eine echte und leidenschaftliche Expertin ist. Nun klebte sie die Windel zu, sehr stramm, woher wusste sie, dass ich das gerne mag? Als sie fertig war, gab es einen Klaps auf den Popo und ich durfte aufstehen.

Wir standen uns gegenüber und ich hauchte ein Danke und lächelte. Wieder über nahm sie die Initiative und wir küssten uns zum zweiten Mal leidenschaftlich. Sie schmeckte etwas salzig, woher das wohl kommen mag? Bei dem Kuss griff ich ihr unter den Rock und befühlte ihren Popo oder eigentlich war es ihre dicke Windel, die ich ihr vor ein paar Stunden angelegt hatte.

Beide waren wir sehr glücklich und Antonia fragte mich, ob ich bei ihr schlafen möchte.

Fortsetzung folgt…
12. RE: Der Flug

geschrieben von andreas am 29.03.15 08:27

Mein Mund steht offen und ich weiss gar nicht was ich sagen soll. Irgendwie ist alles wie ein Sechser im Lotto. Eine tolle Frau die mich fragt ob ich bei ihr schlafen möchte, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Während ich so dastehe und darüber nachdenke, schaut Antonia mich unsicher an. Schnell sagt sie du musst nicht, aber ich würde es schön finden.

Nun kam ich wieder zu mir und sagte natürlich möchte ich gerne bei dir schlafen. Ich freue mich schon, neben dir morgen früh aufzuwachen. Jetzt war Antonia geschockt und ich fragte was los sei. Sie schaute mich panisch an und meinte, dass sie mich vielleicht etwas voreilig gefragt hatte. Enttäuschung machte sich auf meinem Gesicht breit.

Ich brachte nur ein schade heraus und wollte meine Sachen zusammenpacken. Nein, so habe ich das nicht gemeint und sie wurde rot. Du musst nur wissen, fing sie an, ich bin nachts eigentlich keine Frau. Nun schaute ich sie verwundert an, dass sie kein Mann war hatte ich gesehen. Ich wär gespannt was jetzt kommen würde.

Naja, sagte sie unsicher, ich habe kein Schlafanzug oder Nachthemd. Meine Augen leuchteten und ich sagte du schläfst nackt, bzw. nur mit einer Windel? Dieses passte aber nicht zu ihrer Aussage, dass sie nachts keine Frau ist, ging mir anschließend durch den Kopf und ich war auf die weitere Erklärung gespannt.

Also nackt schlafe ich nicht, ehr im Gegenteil. Diese Aussage ließ mich aufhorchen und ich schaute sie gespannt an. Ihr Kopf hatte wieder die Farbe eines Feuermelders angenommen und sie wirkte sehr unsicher. Um ihr zu helfen, sagte ich ihr, wir beide haben viel gemeinsam und bei mir weiss sonst auch niemand, dass ich Windeln trage.

Das ist bei mir auch so, aber das ist nicht alles und ein großer Seufzer kam hinterher. Ich möchte auf der einen Seite diesen schönen Abend nicht kaputtmachen und habe auch etwas Angst dir es zu erzählen, auf der anderen möchte ich auch keinen Kompromiss eingehen. Damit habe ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrung gemacht. Na dann sag es doch und ich verspreche dir, wir werden eine Lösung finden.

Sie strahlte mich an und es kam noch ein kleiner Seufzer und dann sagte sie, ich trage nicht nur gerne Windeln und nuckle am Schnuller, sondern ehr das volle Programm. Was konnte das volle Programm sein überlegte ich, dass sie die Windel benutzt habe ich gerochen und auch gesehen. Erwartungsvoll schaute ich sie an und sie schluckte zweimal.

Ich bin gerne ein Babymädchen, jetzt war es raus und man sah ihr an, dass sie froh war es gesagt zu haben. Ich fragte sie, was das für sie bedeuten würde. Naja ich schlafe nachts mit einem Strampelanzug, wenn ich unterwegs bin. Zuhause habe ich einen Schlafsack und einige andere Babykleidung. Ich schaute sie kurz verliebt an und satt zu antworten, gab ich ihr einen Kuss.

Nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten, meinte ich nur und wo ist das Problem? Sie schaute mich an und strahlte. Wenn du gerne einen Strampler trägst und ein Baby bist, habe ich damit kein Problem. Was gehört den zu einem Baby dazu? Z.B. Lätzchen, Brei, Fläschchen und Häubchen.

Nun wurde sie wieder rot und der Mund stand offen. Hallo Antonia, wo bist du… Sie schaute mich an und meinte, woher weißt du? Hast du das Häubchen schon entdeckt? Das wollte ich dir ganz schonend beibringen. Nein ich habe es nicht entdeckt, wieso?

Unterwegs trage ich nicht nur den Strampelanzug, sondern habe auch ein Schlafhäubchen dabei. Na das sieht bestimmt süß aus erwiderte ich. Ich selber bin zwar ehr ein Windelliebhaber, finde Frauen in Windel oder Babykleidung sehr sexy. Dieses gestand ich nun auch Antonia, die mir jetzt einen Kuss gab.

Mit einem Lächeln fragte ich dann nach, darf ich diesen Kuss als ein ja werten und heute Nacht bei dir schlafen? Ohne etwas zu sagen nickte sie nur. Nach diesen nicken wurde es schon wieder eng in meiner Windel. Ich würde die ganze Nacht neben dieser tollen Frau verbringen und sie trägt dann auch noch Babykleidung. Gut dass ich so sicher verpackt war.

Antonia ging zu ihrem Koffer und zog sich ihren Rock aus. Ich wusste zwar was sie drunter trug, trotzdem traf mich der schlag, als ich die dicke Pampers unter der schwarzen Strumpfhose sehen. Besonders toll sahen die zwei Nähte der Strumpfhose auf dem Popo aus. Ich kann es nicht anders sagen, ich wurde richtig geil bei dem Anblick.

Sie öffnete nun die Oberschale ihres Koffers und zum Vorschein kam ein mindfarbener Strampler mit weißen Bündchen und einem süßen Teddy auf der linken Brust. Dazu passend ein mindfabenes Babyhäbchen, ebenfalls mit weissen Abschluss. Beides legte sie aufs Bett und schaute mich an. Mit so etwas schönem konnte ich nicht dienen. Ich schlief immer in einem T-Shirt und zog mir meistens eine Gummihose über die Pampers. Dieses sagte ich Antonia und sie grinste und sagte mir, dass sie auch Gummihosen mag, besonders gelbe. Nun hatte ich gewonnen, denn ich hatte eine gelbe 1249 eingepackt.

Nun lächelte ich sie an und meinte, da habe ich etwas in meinem Koffer das dir bestimmt gefallen wird. Ich stand auf und öffnete meinen Koffer und holte mein T-Shirt raus. Sie schaute und meinte nettes T-Shirt. In ihren Augen konnte ich aber Enttäuschung sehen. Dann wickelte ich das T-Shirt auseinander und zum Vorschein kam die gelbe 1249. Nun strahlte Antonia wieder wie ein Honigkuchenpferd.

Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich mich aus und stand nur noch in Windel vor Antonia. Diese musterte mich von oben bis unten und sah das meine Windel schon ein bisschen nass war. Dieses schien ihr zu gefallen, denn sie quittierte es mit einem Lächeln. Als erstes nahm ich mir meine Gummihose und knöpfte dies zu, anschließend zog ich mein Nachtshirt an. Somit war ich für die Nacht fertig.

Antonia konnte ihre Augen gar nicht von mir abwenden und ich sagte, jetzt bist du aber dran. Antonia zuckte etwas zusammen und ich sagte wo waren wir denn schonwieder? Sie schaute mich an und sagte, dass sie vor Aufregung gerade in die Pampers gemacht hat und das sie die Situation sehr aufregend findet. Dieses konnte ich bestätigen.

Nun zog Antonia ihre Bluse aus und ebenfalls ihren Bh. Ihr wohlgeformter Busen war straff und sah toll aus. Jetzt zog sie sich die Strumpfhose aus und sie machte dieses sehr verführerisch und streckte mir ihren Windelhintern entgegen. Ich konnte nicht anders und gab ihr einen liebevollen Klaps auf den Popo, welches sie mit einem OH bestätigte und mich lächelnd ansah.

Nun Stand Antonia nur noch in Windel vor mir und sagte sie wolle mal schnell ins Bad und ich sagte, willst du auf die Toilette und wir mussten beide lachen. Nein, aber ich will Zähne putzen. Das ist eine gute Idee, ich würde mitkommen und mir meine auch putzen. Gerne, aber unter einer Bedingung. Ich schaute sie an und Antonia sagte, du ziehst dein T-Shirt wieder aus, gleiches Recht für alle.

Das tat ich natürlich sofort und wir gingen oder besser Antonia watschelte, anders konnte man ihren Gang wegen des dicken Windelpackets nicht nennen, ins Bad. Dabei raschelt es richtig schön und ich fühle mich richtig wohl. Nun stehen wir gemeinsam, nur mit Windelbekleidet im Bad und putzen unsere Zähne. Als ob wir ein Ehepaar sind, aber nun geht die Fantasie mit mir durch.

Ich konnte auch gut sehen, dass Antonia ihre Windel auch schon gut benutzt hatte. Eigentlich schade, dass ich sie so dick verpackt habe, sonst hätte ich sie sicher nochmals wickeln dürfen. Auch wurde es wieder eng in meiner Windel, meinem kleinen schien Antonia wohl auch zu gefallen.

Nach dem Zähne putzen gingen wir raschelnd zurück und ich zog mein T-Shirt wieder an. Antonia war dabei ihren Strampler anzuziehen und stieg gerade in die Beine als ich fertig war. Nun erst sah ich, dass der Strampler sogar Füße hat. Bei all diesen Bewegungen wippten ihre Brüste verführerisch. Als nächstes waren die Ärmel dran und sie war fast fertig. Nun zog sie noch den Reisverschluss zu und ich muss sagen, selbst mit diesem Strampelanzug sah Antonia umwerfend aus.

Natürlich konnte man das dicke Windelpacket sehen, aber auch ihr Busen zeichnete sich deutlich ab. Als nächstes schüttelte sie ihr Haar und dann kam das was ich mir bis jetzt nur in meinen Träumen ausgemalt hatte, dass Babyhäubchen. Nicht einmal ein professionelles Baby war bereit so etwas aufzusetzen. Die Damen sagten mir, dass ist ihnen zu lächerlich. Was für mich unverständlich war, aber nun wurde mein Traum Wirklichkeit.

Antonia schien Übung mit dem Aufsetzen eines Häubchens zu haben denn es ging super schnell und alles ihre Haare waren darunter „verstaut“. Sie sah ganz anders aus, so ohne Haare, aber auch so sah sie super toll aus. Jetzt schaute sie mich an und wurde wieder rot, ich lächelte zurück. Sie sagte ich sei der erste der sie mit Häubchen zu Gesicht bekommt. Das hatte sie bis jetzt immer nur Alleine ausgelebt.
Ich stand auf nahm sie in den Arm und gab ihr einen ganz dicken Knuddler mit anschließendem Kuss. Dieser wurde von ihr erwidert und wir bei genossen die Leidenschaft. Nach ein paar Minuten gingen wir beide ins Bett und kuschelten uns aneinander.

Was Antonia nicht gesehen hatte, ich habe aus meiner Kulturtasche ein Kondom mitgenommen, man(n) weiß ja nie. Aber durch unsere Windeln wird da heute Abend sicher nichts mehr passieren und würde die Situation auch zerstören.

Dann viel mir ein, dass Antonia noch gar keinen Schnuller im Mund hatte und ich lehnte mich über sie zu ihrem Nachttisch und holte ihren Schnuller. Sie öffnete ihren Mund und fing an zu nuckeln. Wir unterhielten uns bestimmt noch eine Stunde oder sollte ich besser sagten ich sprach und Antonia nuschelte, da sie mit Schnuller im Mund sprach. Nach Mitternacht sind wir dann eingeschlafen.

Gegen acht Uhr bin ich dann wachgeworden und wollte mich kneifen, ob ich Träume. Neben mir lag ein Babymädchen und nuckelte an seinem Schnuller. Antonia sah sehr glücklich und zufrieden aus. Mir ging es allerdings nicht anders. Ich hatte heute Nacht mehrmals meine Windel benutzt und hoffte sie würde noch dicht halten, ich hatte ja zum Glück meine Gummihose an.

Zehn Minuten später wachte Antonia auf und schaute mich mit ihren funkelnden Augen an. Sie sah glücklich aus und mir erging es nicht anders. Sie kam zu mir rüber und kuschelte sich an mich. Wir knuddelten und es gab einen guten Morgen Kuss. Anschließend überlegten wir, wo und wie wir Frühstücken sollen. Wir entschieden uns für den Zimmerservice und wollten ganz gemütlich zu zweit im Zimmer essen.

Nachdem wir das Frühstück bestellt hatten, viel mir ein, dass ich meinen Arbeitgeber informieren muss, dass ich heute nicht fliege und einen Gleittag nehmen möchte. Antonia stimmte mir zu und sagte das ist eine tolle Idee, dann haben wir noch etwas mehr Zeit für uns. Dabei zwinkerte sie mir zu, was das wohl bedeuten sollte?

Nachdem wir beiden unsere Vorgesetzten informiert hatten standen wir kurz auf und putzen wieder gemeinsam unsere Zähne. Diesmal waren wir allerdings angezogen. Ich war erstaunt, dass Antonia überhaupt keine Anstalten machte ihr Häubchen auszuziehen, sie schien sich sehr wohl damit zu fühlen.

Nach einer halben Stunde klopfte es und unser Frühstück wurde geliefert. Ich zog mir schnell einen Bademantel über und öffnete die Tür. Mir wurde der kleine Wagen übergeben und die Hotelangestellte verabschiedete sich. Antonia schaute mich, als ich den Wagen ins Zimmer schob, schon erwartungsvoll an.

Ich wollte gerade alles auf den Tisch stellen, als Antonia mich fragte, ob ich sie Füttern würde. Dieses bejate ich natürlich, denn es wird sicher ein tolles Erlebnis sein Antonia zu füttern. Ich stellte den Wagen neben den Sessel und ging ins Bad um ein keines Handtuch zu holen. Antonia sah mich verwundert an.

Sie stand auf und watschelte zu mir und setzte sich dann auf meinen Schoß. Ich konnte ihre dicke und warme Windel spüren. Sie müsste wohl gerade frisch in die Windel gemacht haben. Jetzt nahm ich das Handtuch, welches ich geholt hatte und band es ihr als Lätzchen und. Dabei sagte ich zu ihr, Babys brauchen doch ein Lätzchen. Sie schaute verlegen, strahlte aber. Ich gab ihr einen Kuss und fing dann an sie zu füttern, was gar nicht so einfach ist, wenn man keine Übung darin hat.

Ihr schien es auch zu gefallen und nach 45 Minuten waren wir beide satt. Ich merkte, wie der Kaffee anfing zu drücken und ließ es laufen. Auch Antonia scheint mehrmals Pipi gemacht zu haben, da es teilweise warm wurde. Zum Abschluss gab es einen leidenschaftlichen Kuss und ich glaubte im Paradies zu sein.

Wir standen auf und ich dachte wir würden jetzt ins Bad gehen um zu Duschen. Doch Antonia hatte scheinbar etwas anderes im Kopf. Sie fasste mir an meinen Pampers, erst hinten und dann auch vorne und fing an diese zu kneten. Es wurde wieder eng in meiner Windel und auch ich fing an sie zu massieren.

Ich nutzte die Gelegenheit und gab Antonia einen leichten Schubser und sie landete auf dem Bett. Anschließend öffnete ich ihren Reisverschluss des Stramplers und sie schaute mich gespannt an. Nun sah ich, dass ihre Windel richtig doll nass war. Ich hob den Oberkörper an und zog ihr den Strampler komplett aus. Nun saß sie nur noch mit Windel und Häubchen vor mir, was für ein geiler Anblick.

Als nächstes war die Windel an der Reihe, ich öffnete diese und legte das Vorderteil zwischen ihre Beine. Jetzt sah ich ihre nasse Spalte und bin mir sicher, dass es nicht nur Pipi war. Sie schaute mich erwartungsvoll an und ich dachte mir, wenn sie mich verwöhnt hat, werde ich sie jetzt verwöhnen. Somit fing ich an sie zu lecken.

Dieses gefiel ihr, denn sie streckte mir ihren Unterkörper entgegen und fing an zu stöhnen. Sie schmeckte sehr Salzig, was mir aber sehr gut gefiel. Nach ein paar Minuten, sagte sie, ich möchte mehr. Ich schaute sie an, zog mein T-Shirt aus und knöpfte meine Gummihose auf und schmiss diese auf den Boden. Anschließend küsste ich sie.

Wie gut, dass ich gestern ein Kondom aus meiner Kulturtasche mitgenommen hatte. Als ich dieses hervorholte, musste Antonia grinsen. Ich war am überlegen, wie ich es am besten machen sollte und entschied mich dafür meinen Kleinen aus der Windel zu holen, diese aber anzubehalten. Das würde sicher schön rascheln.

Gesagt getan und das Verhüterlie drübergezogen und dann drang ich in sie ein. Es war ein atemberaubendes Gefühl, mit einer Frau zu schlafen und eine Windel dabei zu tragen. Das I-Tüpfelchen war natürlich Antonia, die immer noch ihr Häubchen trug und sich inzwischen wieder den Schnuller in den Mund gesteckt hat. Wir hatten beide unseren Spaß und lagen anschließend bestimmt 15 Minuten wortlos nebeneinander unter der Decke.

Antonia sagte dann, sie müsse mal ins Bad, da sie leider keine Windel mehr trägt. Ich sagte nur oh nein und schlug die Decke auf und Klebte ihre Windel wieder zu. Sie lächelte und sagte Danke. Natürlich hatten wir uns unter der Decke wieder eingekuschelt.

Nach einer weiteren halben Stunde habe ich Antonia das Häubchen abgenommen und wir sind Duschen gegangen. Nach dem Abtrocknen haben wir uns gegenseitig gewickelt und uns dann weiter angezogen. Es war inzwischen 11 Uhr und um 12 Uhr war der späteste Check out.

Antonia trug wieder die schwarze Strumpfhose, aber heute ein Kleid dazu. Sie sah wieder umwerfend aus, was ich ihr natürlich auch sagte. Ich zog meine Jeans und einen Pulli an, da es ja heute nicht mehr ins Büro gehen sollte. Anschließend packten wir unsere Koffer. Bevor wir jedoch das Zimmer verließen, tauschten wir - wie es sich für Bussineskasper gehört - unsere Visitenkarten aus. Allerdings schrieben wir auf die Rückseite unsere private Adresse und Telefonnummer. Für uns beide stand fest, dass wir uns wieder sehen wollten.

Wir checkten aus und gingen gemeinsam zum Parkplatz. Nach dem bezahlen der Parkgebühr verabschiedeten wir uns mit einer langen Umarmung und einem noch längeren Kuss. Dabei gab ich Antonia einen Klaps auf ihren Windelpopo. Als wir uns lösten, ging jeder zu seinem Auto. Im Auto musste ich mich erst mal kneifen, ob ich geträumt habe, aber es tat weh und alles war wirklich passiert.

Auf der Fahrt nach Hause musste ich mich sehr konzentrieren, da mich das ganze immer noch sehr beschäftigte. Zum Glück kam ich nach 20 Minuten Fahrt sicher und wohlbehalte zu Hause an. Statt einem Beschwerdebrief müsste ich eigentlich ein Dankesschreiben an die Fluggesellschaft schicken, welches ich natürlich nicht tat.

ENDE
13. RE: Der Flug

geschrieben von Latexdolljaci am 30.03.15 18:26

Klasse Geschichte
14. RE: Der Flug

geschrieben von olga am 02.04.15 20:57

Sauber geschrieben und rund herum gelungen und doch bleiben ein paar Fragezeichen. Da ist ein Mann und eine Frau die beide das Glueck ihres Lebens gefunden haben und dann hoert die Geschichte nach nur einer Nacht auf? Das ist doch eine gute Vorlage fuer weitere Folgen...
Gruss olga...


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