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Thema:
eröffnet von AlterLeser am 21.03.15 18:53
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 26.04.15 20:11
| 1. Die Entstehung eines ... | geschrieben von AlterLeser am 21.03.15 18:53 |
u willst mir damit sagen deine Mutter weis das du mir diese Schürze umlegen wolltest?“
as mußt du wohl zumindest bis zu dir nach Hause. Denn da wirst du die erste Möglichkeit haben sie wieder abzulegen. Im übrigen werde ich dich nach Hause begleiten.“ Dabei streichelte sie mir die Wange. Die Mutter klingelte unten zum Kaffeetrinken und Klotilde ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her. So gelangte ich in die Essecke an die Kaffeetafel. Die Mutter hatte ein breites Lächeln im Gesicht sie dirigierte mich vor den Tisch um zu schauen ob sie mir auch richtig passte. Ich ärgerte mich. Versuchte weiter an den Schürzenbändern zu reißen. Die Mutter dann,
u sollst sie ja auch nur im Hause tragen, falls deine Mutter mal deine Hilfe anfordert. Also es geht ganz einfach. Du kommst nach Haus, ziehst dich aus und legst dir dann eben deine eigene Schürze vor, läßt dir bei der Schleife, die erste Zeit, von deiner Mutter helfen und gehst dann in dein Zimmer und machst die nötigen Schularbeiten. Wenn dich dann deine Mutter ruft gehst du zu ihr und hilfst ihr bei den Dingen die sie von dir verlangt. Alles verstanden?“
as weis ich doch, aber du bist auch ein über aus liebes Mädchen, von deiner Seele her. Du weinst genauso wie ich wenn ich mal einen Tiefpunkt erreicht habe. Denk noch an deinen Namen ¨Heulsuse¨, da habe ich es das erstemal gemerkt, wie verwandt wir sind.“ Warum Mutter die Klotilde eingeladen hat weis ich nicht... ...
as ist die blanke Faulheit, du konntest es auch besser.“
u Blödmann du, da hast du dir deinen ganzen Werdegang mit versaut. Ich dachte du währest klüger.“
u Blödmann meinst du weil ich den Robert gerne habe wollte ich auf dich verzichten?“| 2. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von Katrin-Doris am 27.03.15 18:33 |
| 3. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von AlterLeser am 28.03.15 23:33 |
och hat er schon, mit seinen Augen. Darüber unterhalten wir uns, dabei braucht man keinen Ton zu sagen.“ Der Kranke im Bett nickte schwach zu meinen Worten und streckte ihr seine Hand langsam entgegen...
as hättest du ja schon mal verlauten lassen können, dann hätte ich dir geraten deinen Besuch abzukürzen. Mein Einkommen ist nicht so hoch das ich mir davon zwei bezahlte Kräfte leisten kann. Also bitte bemüh dich um eine Entscheidung wie du dein eigenes Geld selber erlangen kannst.“
eine Feststellung trifft mich nicht, denn ich bin ja nicht hinter einem Betthäschen her und auch nicht hinter einer Frau. Denn es gibt bei mir im Hindergrund noch eine Jugendliebe, oder nicht Liebe eher Bekanntschaft. Aber sie ist mir nicht mehr so wichtig. Könnte meinen Haushalt auch alleine erledigen.“
u bist ja so gemein, hättest du mich nicht vorher schon mal so küssen können? Du Blödmann. Da habe ich die ganze Zeit drauf gewartet.“ Susanne sah mich erschrocken an, sie hatte auch nicht mit solch einer Reaktion gerechnet. Susanne gab mir dafür einen kleinen Kuss auf die Wange. Nahm den Koffer der kleinen Prinzessin auf und ging zu ihrem Fahrzeug. Sie winkten beide nochmals und ließen einen verwirrten Arbeitgeber zurück. hier schreibe ich es schnell hin Susanne fehlte mir jetzt schon...
ie junge Dame war nur vorläufig hier um eine Zeitspanne zu überbrücken nun versucht sie sich akademisch weiter zu bilden.“
en Grund habe ich ihnen doch soeben erläutert sie soll sich weiterbilden denn sie hatte die nötigen Zensuren, nur war sie ein wenig zu faul dazu, nun muß sie sich aus ihrem Gedankengeflecht befreien und einen neuen Weg für sich suchen. So damit ist dies Thema abgehandelt. Ihrem Hund fehlt nichts er ist nur etwas zu fett und benötigt größere und längere Bewegungen. Wenn sie selber es nicht mehr können vielleicht finden sie einen Jugendlichen, der ihrem Liebling dabei hilft. Sein Herz ist schon leicht verfettet. Geben sie ihm nur nicht mehr soviel Fressen, füttern sie ihn nur einmal am Tag und dann soll er noch draussen rumtollen.“
as hätte ich nicht gedacht das sie mir so etwas direkt ins Gesicht sagen, es tut mir doch weh, wenn sie es mir so direkt sagen.“| 4. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von AlterLeser am 05.04.15 05:55 |
| 5. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von Surprise54 am 05.04.15 09:55 |

| 6. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von Katrin-Doris am 08.04.15 17:05 |
| 7. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von AlterLeser am 12.04.15 06:49 |
as interessiert uns nicht du wirst hinterher in der Kledage sein die wir uns wünschen. Klaro? Wie jetzt tut’s du es alleine oder mit unserer Hilfe?“
ann ziehe ich mir meine Praxiskleidung an.“
u mußt nun endlich sagen wann du Susanne heiratest. Damit ändert sich für uns anderen ja nichts. Unsere Betten stehen oben bei dir im Schlafzimmer und du kennst ja deine Pflicht. ¨Heiraten¨ Herr Doktor.“
as wäre schön und unser neues ¨Frauchen¨ hat ihre Ruhe. Na was hältst du davon? Sollen wir für dich handeln?“
u bist so misstrauisch das du jedes benutztes Gummi verwarst um nach schauen zu können ob eine Schwangerschaft von dir entstanden ist? Ich glaub´s nicht.“ | 8. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von Katrin-Doris am 12.04.15 17:58 |
| 9. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von AlterLeser am 19.04.15 00:55 |
u sprichst ja wie ein richtiger Mann, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Und was nun kann ich noch was hier bleiben oder schmeißt du mich aus dem Haus?“ ja täte ich am liebsten
u kannst noch hier bleiben, nur werden darüber meine Frauen entscheiden. Wir würden Dir die Übernachtung im Hotel am Markt bezahlen, kannst dann die Stadt erkunden und am späten Nachmittag hier eintreffen. Wär es dir so recht?“
ie Susanne arbeitet bei mir, wir zwei sind die tierärztliche Praxis. Die Klothilde hat eine allgemeinmedizinische Praxis in der Ortsmitte diese bringt aber noch nicht soviel, weil sie ja noch nicht lange genug Patienten aufnehmen konnte. Die Elena ist mit mir verheiratet und betreibt eine physiotherapeutische Massagepraxis, hat auch gerade erst hier im Ort begonnen. Von daher bedürfen beide noch einer Unterstützung wenigstens in form von Heimstatt und Kost. So sieht es aus. Hiermit will ich mich nicht bei dir beklagen aber diese Zusammenhänge solltest du wissen.“| 10. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von AlterLeser am 26.04.15 06:26 |
| 11. RE: Die Entstehung eines ... | geschrieben von Herrin_nadine am 26.04.15 20:11 |