Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von herminchen am 20.04.15 01:39
letzter Beitrag von herminchen am 20.04.15 02:54

1. Kontaktwunsch

geschrieben von herminchen am 20.04.15 01:39

Zur Verdeutlichung meines Kontaktwunsches als devoter Mensch möchte ich ein entsprechendes wahres Geschehen offen und ehrlich schildern :
vor nunmehr einem Jahr dachte ich, dass sich mein Lebenstraum als devoter Mensch erfüllen würde, indem ein Kontakt und dann sogar eine Beziehung mit einer streng-dominanten Dame entwickelte.
Leider wohnte diese Dame indes ca. 200km von mir entfernt in einer kleinen Wohnung und sie sah sich namentlich deshalb dort gebunden, da die dortige Ausbildung ihres Kindes noch andauerte; es ergab sich mithin eine Art "Fernbeziehung", indes in nachstehend zu schildernder besonderer Art... .
Es war vom ersten Kontakt ( per Chat ) an klar,
dass es sich um eine Dom./dev.-Beziehung handeln sollte, dementsprechend mit "never-inside", Strafbuch, Züchtigungsrecht usw.
Sie war die Herrin und ich hatte sie stets zu siezen, während sie mich natürlich duzte, konsequent so in allen Situationen, auch etwa vor Verwandten, Kindern usw. ( falls mir doch mal das "Du" herausrutschte, hatte ich brav eine Eintragung in mein Strafbuch vorzunehmen mit entsprechenden Straf-Konsequenzen ).
Da ich somit als Lover für Normal-Sex nicht infragekam, war auch von Anfang an klar, dass sie andere Lover haben würde... .
Sie hatte nun einen Lover, welcher in meine Richtung noch etwas entfernter wohnte, so dass es recht günstig war, wenn die beiden sozusagen auf der Mitte des Weges - mittig auf der jeweiligen ungefähr halben Wegstrecke -,
nämlich bei mir in meinem am Wege gelegenen
Haus ihre Treffen stattfinden liessen und ich die beiden dort als "Gastgeber" zu empfangen, aufzunehmen und brav dienlich zu bewirten hatte... .
Allerdings fand meine Herrin es in meinem Haus nicht immer optimal ihren Ansprüchen genügend... .
Nun wollte sie sich verständlicherweise natürlich nicht bei bei ihren Treffen mit ihrem Lover über so etwas herumärgern... .
Nun ja, meine Herrin fand hierfür - für dieses Problem - eine sehr sinnvoll-gute und wirkungsvolle Lösung... :
Sie fand einen ( schwulen ) strengen Erzieher für mich und insbesondere zur Sicherstellung eines optimalen Zustandes meines Hauses für die erwähnten Treffen mit ihrem Lover, die - in der Regel am Wochenende - in meinem Hause stattfanden ( ich wurde dann stets von den beiden im BDSM-Zimmer angekettet - insbesondere auch nachts -, damit die beiden völlig ungestört sein konnten, bis ich dann jeweils Frühstück usw. zu servieren hatte... ).
Es wurde dann von meiner Herrin folgender Ablauf für die Tage vor dem Zusammentreffen mit ihrem Lover am Wochenende festgelegt :
es begann damit, dass ich von Mittwoch auf Donnerstag meine Rohrstöcke brav zu wässern hatte, damit diese dann am Donnerstag gut präpariert zu meiner Warnung sichtbar bereitlagen... .
Am Donnerstag war dann angeordneter Gross-Putztag zur Optimierung des Hauses für den bevorstehenden Empfang... .
Davorgeschaltet war indes sinnvollerweise die Kontrolle am Freitagmorgen durch den erwähnten beauftragten strengen Erzieher... .
Für diese Kontrolle am Freitagmorgen hatte ich alles vorzubereiten :
ich hatte meinen Prügelbock aufzubauen und dort die gewässerten Rohrstöcke und einen Knebel bereitzulegen... .
Ausserdem hatte ich dort mein Strafbuch und
zwei 20-EURO-Scheine und einen 10-EURO-Schein bereitzulegen... .
Anzuziehen hatte ich ein braves Zofenkleid und dieses mit einem Schloss gegen unbefugtes Ausziehen zu verschliessen.
Die Füsse waren mit Fussfesseln und kurzem Kettchen aneinanderzuketten, so dass nur noch kurze Trippelschrittchen möglich waren.
Dann hatte ich ein Halsband mit Leine anzulegen und mit Schlösschen zu verschliessen.
An der Hauseingangstür hatte ich einen 10-EURO-Schein und Handschellen bereitzulegen.
So hatte ich auf den Erzieher und dessen Kontrolle zu warten... .
Wenn er dann kam und klingelte, hatte ich brav zu öffnen und ihn brav mit Knicks zu begrüssen und brav zu sagen :
"Guten Morgen Herr Erzieher ! Ich freue mich, dass Sie zur strengen Kontrolle des Hauszustandes gekommen sind und bitte Sie um strenge Durchführung dieser Kontrolle und um strenge Durchführung nötiger Strafen. Hier ist die Gebühr für die Durchführung dieser Kontrolle."
Dabei hatte ich ihm den 10-EURO-Schein brav mit Knicks zu überreichen.





2. RE: Kontaktwunsch

geschrieben von herminchen am 20.04.15 02:54

Dann nahm ich brav meine Brille ab und liess mir brav vom Erzieher meine Hände auf meinem Rücken mit den Handschellen festklicken, so dass ich dann brav alles über mich ergehen lassen musste... .
Der Erzieher führte mich an Halsband und Leine und führte die Kontrollen durch... .
Bei irgendwelchen Beanstandungen bekam ich dann sogleich Ohrfeigen, für die ich mich brav zu bedanken hatte... .
Es war vorgesehen, dass ich anschliessend für jede Ohrfeige noch je 5 Rohrstockhiebe über den Prügelbock geschnallt erhalten sollte.
Die Anzahl der Ohrfeigen und die jeweiligen Gründe dafür hatte ich mir brav zu merken, da dies dann darauf abgefragt wurde... .
Nach Ende der Kontrolle ging der Erzieher mit mir zum Prügelbock und schnallte mich sicher fest... .
Er stellte dann eine Telefonverbindung mit meiner Herrin her, der ich dann - bereits sicher festgeschnallt - die Anzahl der erhaltenen Ohrfeigen mitzuteilen hatte und wofür ich diese bekommen hatte... .
Ich hatte dann demgemäss brav um eine weitere strenge Bestrafung mit dem Rohrstock ( Anzahl der erhaltenen Ohrfeigen x 5 ) zu bitten... .
Meine Herrin amüsierte sich darüber und bat den Erzieher ausdrücklich, keinerlei Nachsicht walten zu lassen und die Bestrafung streng durchzuführen... ( "Nachsicht ist nicht in meinem Sinne - die Zofe muss lernen, zu gehorchen..." ).
Es war vorgesehen und wurde bekräftigt, dass ich die Hiebe brav zu zählen hätte und mich zu brav zu bedanken hätte... .
Ansonsten würde die Strafe verdoppelt, der Knebel verwandt und der Erzieher bekäme für seine zusätzliche Mühe bei der Bestrafung nicht nur 20 EURO, sondern auch den weiteren bereitliegenden 20-EURO-Schein, also insgesamt 40 EURO für die Bestrafung-
Das war alles sehr schlimm... .
Nach Ende der Prügelstrafe hatte ich natürlich den Erzieher mündlich zu erfreuen, so wie es sich für eine brave Zofe gehört ( mit noch weiter auf dem Rücken zusammengeklickten Händen, so dass kein "Betrug" möglich war... ).
Dann bekam ich noch ein paar Tatzen auf die brav hinzuhaltenden Finger und musste dann - in Schönschrift - die Beanstandungen in mein Strafbuch eintragen.
Dann musste ich dem Erzieher noch 10 EURO für Fahrtkosten für die erwünschte nächste Kontrolle übergeben und ihn brav mit Knicks dankend für die strenge Kontrolle und Bestrafung und braver Bitte mit Knicks für die nächste strenge Kontrolle verabschieden... .
Dann hatte ich allerdings die Beanstandungen im Zofenkleid schleunigst nachzuarbeiten, denn alsbald kam dann der Lover meiner Herrin, der diese Nacharbeiten dann anhand des Strafbuches streng nachkontrollieren würde... ( er kam regelmässig am Freitag früher als die Herrin ).
Ich hatte ihn im Zofenkleid am Bahnhof abzuholen; inwieweit hiermit Auffälligkeiten verbunden waren, hing von seiner Lust und Laune ab... ( z.B. im Zofenkleid Koffer tragen o.ä. ).
So ging das einige Male... .
Dass die Sache leider endete, dafür gab es Gründe :
- obwohl Möglichkeiten gegeben waren, wollte die Herrin nicht mit mir zusammenziehen.
Dies, obwohl ich entsprechende "passende" Immobilienangebote zu kaufen bereit war...
( da ich weitgehend flexibel bin, auch in ihrer Nähe = ich wäre ihr mithin auch insofern voll entgegengekommen ).
"Vorerst nicht..." war ihre mich enttäuschende Antwort...; nur eine solche "Fernbeziehung" wie hier geschildert fand ich nun doch nicht so optimal ( ein devoter Mensch wünscht sich ja Geborgenheit ).
- zum anderen gab es dann doch eine allzu heftige Bestrafung. Bemerken muss ich hierzu, dass ich devot und nicht maso/schmerzgeil bin. Strafen wirken bei mir optimal zur Erziehung und sollen auch so wirken ( zur "Absicherung" der optimalen Erziehungswirkung wurde bei mir
vor(!) Bestrafungen in aller Regel vorgesehen, dass ich mich - unter Aufsicht - vor(!) der Bestrafung brav selbst zu entsamen hatte - natürlich mit Wiederauflecken -, damit alle etwaigen Lustgefühle sicher ausgeschlossen sind und die Bestrafung optimal wirkt... ).
Andererseits sollten Schmerzstrafen indes auch nicht übertrieben werden, wie dies hier dann leider der Fall war.
Es gab dabei zwar einen an sich berechtigten Grund ( Auto war nicht gut gesäubert ), aber es gab dann darauf an drei aufeinanderfolgenden(!) Tagen Schmerzstrafen, insbesondere Prügelstrafen mit dem Rohrstock usw.
So, nun habe ich meine letzte zurückliegende Erfahrung bzw. D/s-Beziehung ausführlich geschildert - und suche gleichwohl nunmehr eigentlich wieder eine entsprechende Herrschaft
( w / m / Paar )... .
Vielleicht meldet sich ja jemand - die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt... .
Ich kann ja meiner Herrschaft sogar ein "Nest" bieten... .



Impressum
© all rights reserved, 2024