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Thema:
eröffnet von Viennascope am 11.06.15 21:17
letzter Beitrag von Viennascope am 04.01.21 18:59

1. Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

geschrieben von Viennascope am 11.06.15 21:17

Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

Noch 1 Stunde bis zu Hause bin, jetzt schon geil wie ein junger Hund.
Mein Traum ist es seit einem halben Jahr meine Göttin über meine Dauerg***heit zu verfügen.
Sie ist von Natur aus eine einfühlsame Herren sie bestimmt wann sie oralen Sex möchte,
liebt es mich zappeln zu lassen und demonstriert ihre Dominanz
indem sie meinen geilen S****** nach erfolgreicher oralen Verwöhnung schnell beim Reiten abmelkt.
Sie liebt es geleckt zu werden und widmet nur wenig Zeit meine strammen zwanzig Zentimetern.

Heute komme ich um Mitternacht nach Hause, der Zug hat schon zwei Stunden verspätet.
Meistens knurrt sie bei meinen ersten Annäherungsversuchen verschlafen und
sie gibt mir zu verstehen, dass ich trotz Notg***heit einen Tag zu warten habe.
Heute in der Nacht nehme ich mir vor sie zuerst sanft an ihren Füßen zu stre*****n und küssen
Sollte sie mich abweisen stre***** ich mich selbst zum Höhepunkt.

Demütig begrüße ich streichelnd Ihre Füße. Normalerweise wäre ich schneller, viel schneller vorgegangen und
hätte nur Knurren geerntet. Aber diesmal war anderst, ich vernahm ein Schnurren.
Das hat in mir ein Umdenken ausgelöst, a la, wer fi**en will mus freundlich sein, was umso mehr für einen Sklaven gilt.
Und durch Anreiben an meine primitive Dauerg***heit zu erinnern spielt es nicht mehr,.
Ich nähere mich mit Hand und Mund Ihrer intimsten Stelle. Sie ist noch bekleidet.
Unerwartet streift sie Ihre Unterhose ab und ein wunderbarer Duft Ihrer behaarten Scham läßt mich aufstöhnen und
vorsichtig mit Mund in die vordere Steppenlandschaft vordringen.
Die Nähe des Hochgebirges bringt mein G**** zum Pochen ohne Berührung zuckt mein Prügel in der Luft auf und ab.
Meine Hand ergreift begierig Ihre linke Brust und wird von dem so schönen weichen Polster und großer Brustwarze wegmanövriert.
Erstmals wende ich mich mit meiner Hand voller Scham meiner Männlichkeit zu, vor G***heit musste ich stöhnen.
Zu meiner Überraschung wurde meine Hand von meinem G**** nicht entfernt, trotzdem gab es auch keine Berührung ihrerseits.
Ich habe mich getraut vor meiner Göttin zum ersten mal anzugreifen und nichts ist passiert. Und es hat mir unendlichen viel Spaß gemacht.
Damit meine Aufmerksamkeit nicht weiter nachläßt beginnt das große Küssen im Intimbereich, brav um die K******* und ganz tief zwischen den beiden S**********.
Ihr Lustsaft hat mittem im Wald den Geschmack von Urin. Meine unberührte Lanze bewegt sich in der Luft ohne dass es Befriedigung gibt.
Genüssliche aber intensive L***dienste meinerseits hat mir meine erste Belohnung eingebracht:
Sie umarmte mein linkes Bein; nur ein bis zwei Zentimeter von meinem pulsierenden zwanzig Zentimetern entfernt.
Doch warum bleibt die Berührung aus? Ist sie denn nicht daran interessiert, wie erregt ich bin?
Ihr göttlicher Saft beduftet schon meine gesamte Mundhöhle und es legt Ihr geiles Stöhnen im Schlafzimmer.
us mir dringt das Schmatzen und ein Stöhnen der Deprimiertheit.
Bis jetzt wurde mein Gemächt keines Griffes gewürdigt.
Beim Erforschen ihres Körpers mit meiner rechten Hand bin ich dazu übergegangen mein se******* Zentrum zu umgarnen.
Ich streichle sanft meine P****spitze und gutiere meine Bewegung mit einem Ah. Ich bin verstümmelt und meine P****haut spannt vor lauter G***heit.
Ich beginne meinen Schaft zu masturbieren, meine Lanze an den Bauch meiner Dame zu legen und sanft über sie zu stre*****n.
Nach sehr kurzer Zeit komme ich dem Point Of No Return nahe und inspiziere die auf den Bauch gedrückte Harnröhre und verreibe mein Precum auf ihren Bauch.
Doch um ein unerlaubtes vorzeitiges Ergießen zu verhindern habe ich mit Stöhnen begleitet meinen Schaft in die Luft entlassen.
Meine Eier waren eng an meinen Körper gepresst und genau dorthin hat sich meine Hand bewegt um über mehr Stre*****einheiten meine G***heit aufzubauen.
Genau einmal ist meine Frau mit dem Handrücken über mein gesamtes G**** gefahren und unsere Hände haben sich gemeinsam an meinen strammen H**** gerieben.
Sie legte ihre Hände zur Ruhe und genoß mein Lecken und ich erfreute mich an meinem Glockenspiel. Sie kam immer näher zum O*******, ih laborierte schneller und tiefer mit meiner Zunge und meinem Finger.
Tiefe Küsse feuerten ihre Beckenbewegung und und ein nie elebter O******* mit Zucken erfüllt Ihre Beckengegend.
Mittem am Höhepunkt drückt sie mein Gesicht weg von ihrer Schoss und sie stre*****te kurz meine schmerzenden H**** und drückte mich bettwärts damit sie auf mir aufsteigen kann.
Über rückwertigen Zug auf meine H**** stellte sie meine geile Riesengurke auf und führte sie rasch in ihre sehr nasse Scheide ein.
Nach ein paar festen Stößen muss ich explodieren. Sie zieht den noch zuckenden Schaft aus ihrer Scheide und ich ich tupfte sanft mit dem Handtuch mein unwürdiges Sperma von ihrer behaarten Geschlecht und danach von meinem Schaft und Oberkörper.

Drei Tage später kam es Aufgrund eines schwerwiegenden Zwischenfalles zu Blümchens**, wobei sie mir vorgehalten hat, dass ich meinen O******* fake.
Als Gegenbeweis wichste ich mir mit zwei bis drei Handbewegungen mein Rests***** aus meiner Harnröhre und präsentierte es ihr. Sie hat gelacht und angeekelt meinen S*****klumpen an meinen Fingern begutachtet.

Die Folgewoche bin ich zweimal vorzeitig in meiner Gummipuppe gekommen und meine Herrin wünschte HeimkehrBlümchens**, dem ich natürlich nachkomme.
Die Woche darauf schaffte ich zweimal vor Erguß die Gummifotze zu entfernen und einmal habe ich die Hand von meinem P**** entfert, als ich den Point of no return e***** habe.
Am Heimweg habe ich erfahren, dass meine Herrin zeitgenau Ihre Periode hat und ich weiß, dass sie während dieser Zeit keinen Verkehr wünscht.
Meine Gedanken kreisen nur um Sex, Befriedigung, Abspritzen dürfen und die Angst eine Woche keusch leben zu müssen.

Am Montag habe ich mich das erste mal selbst gezüchtig und Blutergüsse auf P**** und A**** davongetragen.
Unbeabsichtigt habe ich dabei einen ruinierten O******* bekommen.

Nach ein paar Tagen durfte ich die stark behaarte Lustgrotte meiner Herrin lecken und wurde schnell und heftig beritten.
Am darauffolgenden Tag habe ich es gewagt bezüglich einer I********* nachzufragen. Ihr Statement, dass daran nichts geändert wird hat mich masslos erregt, aber ich musste noch zwei volle Nächte O*******los ertragen.

Doch in der letzten Nacht vor meiner wöchentlichen Abreise habe ich mich meiner Göttin küssend genähert und
mit einem Seufzer zog sie ihren Slip aus und öffnete Ihre Beine.
Sofort beginne ich meinen L***dienst, mein P**** schwingt unberührt in der Luft.
Meine Zunge muß sich vorerst den duftenden Weg durch das Unterholz bis zur feuchten Spalte graben.
So viel dichter Bewuchs ist seit ihrer letzten Rasur vor über einem Monat herangewachsen.
Immer intensiver werden meine intimen Küsse. Das Feuchte macht sich auf meinem gesamten Gesicht breit,
genauso wie meine G***heit sich weiter verhärtete und der H****sack meine Bälle mit Schmerz an den Körper presst.
Ich wage es noch nicht meine Genitalien zu berühren, obwohl nichts außer Luft mich untenrum berührt.
Langsam berühre ich mit meiner Hand Ihren jungen schlanken Luxuskörper und zwicke einmal meine E***** und stöhne auf.
Sie öffnet weiter Ihre Beine und ich beuge mich über sie und stemme beide Beine nach oben
damit ich noch tiefer in Ihre Spalte mit meiner Zunge eindringen kann.
Jetzt steht mein Gerät über Ihr in der Luft und ich kann ihren Atem spüren.
Ich erkunde Ihren Körper und lasse meine Hände zu meinen H**** wandern.
Kräftig knete ich meine Eier und stöhne dabei und meine Göttin kommt immer näher an ihren Höhepunkt.
Trotzdem läßt sie meinen Schaft ohne Berührung in der Luft zucken.
Ich biege meine zwanzig Zentimeter nach hinten zu Ihren B****** und senke mich und streichle mein Rohr.
Sie stöhnt und zuckt und danach werde ich angewiesen in ihr einzudringen.
Nach wenigen geilen Stößen explodiere ich und ernte ein "das war viel zu schnell".

Diese Woche habe ich streßbedingt nur am ersten Tag mir einen ruinierten Orgasmus gegönnt.
Ich habe meine Gummip**** vor 20 Webcam-Zuschauern liebkost, bin in Ihren Gummimund eingedrungen
und Sekunden vor dem Abschuß einen Rückzieher gemacht und auf meinem Bauch gespritzt.
Ich befinde mich auf der Heimreise und gehe meinen nächtlichen Schlachtplan durch.
Vorab habe ich meiner Göttin versprochen, dass ich Ihre Füße massieren werde.
Das ergbibt natürlich eine hervorragende Möglichkeit entweder Ihr se******* Interesse zu wecken oder selbst vor Ihr Hand anzulegen.

to be continued ...
2. RE: Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

geschrieben von ChrisAusgburg am 12.06.15 20:07

nice

aber bitte versuch das ganze eher in "Absätze" zu packen... macht das lesen leichter.

Und versuche die Wörter die *** erzeugen zu vermeiden oder zu umschreiben
3. RE: Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

geschrieben von Viennascope am 19.06.15 15:27

Vielen Dank für dalle Verbesserungsvorschläge, die ich als jungfräulicher Schreiber und KG-Träger in spe ziemlich gut gebrauchen kann. Ich freue mich über jedes Kommentar von Euch sehr, schreibt bitte einfach was Euch gefällt und was nicht. Oder habt Ihr vielleicht Idee, wie ich meinen Traum von meiner Keuschhaltung schneller umsetzen kann?
4. Teil 2 - Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

geschrieben von Viennascope am 19.06.15 15:39

Meine Herrin hat sich spiegelglatt rasiert und ich durfte sie zum Orgasmus lecken, blieb selbst dabei unberührt und dauergeil. Ein schneller Ritt danah und meine Geilheit war vorbei.

Am Sonntag hat mir meine Herrin versichert, dass sie heute keinen GV möchte. Ich habe sie brav angefangen oral zu befriedigen. Sie hat sich nur zurückgelehnt und genossen. Mein Stengel ist in der Luft wild geworden ist aber nur immer unbefriedigter und empfindlicher geworden. Keine Berührung von Ihrer Seite.

Ich halte es nicht mehr lange aus ohne Stimulation, habe das Gefühl gleich kommen zu müssen und spüre einen immer stärker werdenden Druck auf meinem Penis. Meine Eier zwicken mächtig. Sie sind so zusammengdrückt und ich habe sie berührt und mich dabei geschämt.

Meine Göttin genießt immer mehr meine Liebkosungen und meine Leckbemühungen werden mit immer lauteren Stöhnen quitiert. Sie schiebt Ihre Scham fest auf meinen Mund um sich noch besser lecken zu lassen.

Nach Positionswechsel kann ich besser meinen Penis an ihren Bauch reiben aber immer nur kurz bis ichschnee davor bin über ihren Bauch zu explodieren ohne Verkehr, ohne Liebkosung oder Berührung, nicht einmal mit meiner eigenen Hand.

Während sie heftig gekommen ist habe ich mich nach drei oder viermal wo ich mit meinem Schwanz an ihren Bauch gefickt habe bin in der Luft ergiessen müssen.

Ich habe meine Herrin gebeten in sie eindringen zu dürfen und nur heftiges Gelächter und die Bemerkung erhalten, dass ich eh nicht mehr kann, weil ich ja ohne ihr Zutun schon auf ihren Bauch abgespritzt habe. Das war doch sehr erniedrigend, weil sie Recht hat.

So befriedigt habe ich mich in der darauffolgenden Woche in Keuschheit geübt und als Belohungn mir Kail´s Teeth zugelegt. Bin schon auf die Reaktion meiner Herrin gespannt, wenn sie das Päckchen öffneen wird. Wie wird es sich anfühle, wenn die Stacheln mich bestrafen, wenn ich unerlaubt geil werde?

to be continued ...
5. Teil 3 - mein erster Samenstau

geschrieben von Viennascope am 25.06.15 18:18

Zuhause angekommen durfte ich meine wunderschöne Göttin beim Duschen beobachten. Sie hat einen gebräunten schlanken Traumbody, schöne B-Cup Brüste in Birnenform mit kirschgroßen Nippel und eine süße enge Spaltöffnung mit straff anliegenden Lippen und leichten schwarzen Haaransatz zwischen den Beinen.

Meine Stielaugen haben beinahe die Duschwand durchbort. Ich ziehe mich schnell aus und stehe mit hoch gereckten Bajonett und offenen Mund da. Meine Süße zeigt auf meinen Pimmel und sagt mir, dass ich mir meine Geilheit bis morgen aufsparen soll, weil sie heute nicht fi**en möchte.

Geschockt schaue ich auf mein steif zuckendes Glied und bettel morgen nach einer Woche Abstinenz ist es schon zu spät und ich kann nicht mehr warten. Dann geh schon mal ins Bett und warte auf mich sagt mir meine verständnisvolle Dame.

Ich habe mir vor lauter Vorfreude die schönsten Liebkosungen einfallen lassen. Meine Herrin ist nach einer halben Stunde gekommen und hat die Bettdecke zur Seite gegeben und hat meine Hoden gewogen und mein immer noch steifes Glied mit ihrer Hand fest umschlossen.

Gleich habe ich sie auf ihre Lippen geküsst und bin viel zu schnell nach unten gewandert. Unten bei ihren Füßen angekommen hat sie nochmal in einem strengeren Ton gesagt, dass sie will dass ich bis morgen warte.

Sie hat meine Lanze losgelassen und mit den zwei Eiern gespielt um sie dann ein wenig fester zusammengedrückt und gemeint dass sie eh noch nicht so voll sind.

Frech wie ich bin meine ich nur meine Eier tun schon heftig weh und habe mir auf meinen Steifen gegriffen. Bevor ich noch mit Wichsbewegungen anfangen konnte hat meine Gebieterin meine Hand weggezogen und gemeint, dass ich brav warten soll. Ich finde das gemein, wenn Du mich erregst und dann darf ich nichtmal mehr selber weitermachen ist meine Antwort. Die habe ich mal so im Raum stehen lasse und warte nun ab was passiert.

Du brauchst es nur sagen wenn ich dir einen runterholen soll ist ihre Antwort; wow, ja bitte meine.

Leg dich auf den Rücken und gib die Hände über den Kopf und nicht sprechen gibt sie mir zu verstehen und hat angefangen mich mit festem Griff ruckartig abzuwichsen. Nach weniger als zehn Hüben habe ich mich vor Geilheit gekrümmt und langsamer bitte gestammelt.

Ruig sein ist ihre Antwort und hat noch schneller mit ihrer Hand die empfindlichste Stelle unten zwischen Eichel und Schaft massiert. Übermütig vor lauter Verlangen und schon so kurz vorm Abspritzen habe ich unerlaubt meine Hand auf die Brust von meiner Liebsten gelegt. Mein Verlangen ihren Körper zu spüren ist jetzt einfach stärker als alles andere.

Ich hab gesagt das will ich heute nicht hat sie mich böse zurechtgewiesen und meinen zuckenden Schaft unbefriedigt zurückgelassen. Sie hat sich einfach umgedreht und mir eine gute Nacht gewünscht.

Ich liege mit meinen zwanzig Zentimetern im Bett und überlege ob ich mir heimlich einen runterholen soll, so geil wie ich gerade bin. Ich habe mich entschlossen zu warten und habe versucht mit schmerzenden Hoden einzuschlafen. Mein Penis ist stramm und Dick emporgestanden.

Auch am nächsten Abend sind meine Bemühungen umsonst. Ich habe mich nicht getraut meine Herrin zu bitten mir einen runterzuholen.

Am Sonntag habe ich auf meine Herrin nackt im Bett gewartet, ihr meinen pulsierenden Ständer gezeigt und sie gebeten mir einen runterzuholen.

Hol ein Handtuch hat sie befohlen und dann leg dich auf die Seite, lass Deine Hände ruig und keinen Ton sonst ist sofort aus. Mit Handtuch und steifen Glied bin ich wie befohlen seitwärts ins Bett.

Sie rutsch ein wenig runter zu meinen pulsierenden Stab, der noch viel dicker und härter ist als gestern. Eine Hand hat sie um meine Eier gelegt und die andere um den Schwanz. Schnell und fest hat meine Göttin mich abgemolken. Es hat vielleicht eine halb Minute benötigt und ich habe mit meinem unwürdigen Saft in dicken Spritzern das Handtuch versaut.

Als mein Orgasmus begonnen hat hat meine Herrscherin sofort das auslaufende Rohr losgelassen. Ich habe mich dafür bedankt, dass sie mir einen Orgasmus geschenkt hat. Sie hat gemeint dass es ihr richtig gefallen hat.

Morgen bekomme ich Kali´s Teeth damit ich mich unter der Woche besser vor Onanie schützen kann. Ich lasse den Schlüssel einfach beim Kunden und bin somit am Abend vor meinen eigenen Schweinereien gut geschützt.

Wie wird meine Göttin reagieren, wenn sie das Ding findet? Was passiert heute Nacht? ich werde Euch berichten!

to be continued ...
6. Teil 4 - Die Penisschelle

geschrieben von Viennascope am 03.07.15 19:06

Das mit dem Sex habe ich mir wegen ihrer Tage einfach abschminken können. Ich habe meine Herrin gedrängt mich mit ihrer Hand zu befriedigen aber sie meint nur gleichgültig warte die Woche ab dann wird es schöner für uns beide.

Doch das will mein strammer Freund da unten überhaupt nicht einsehen und streckt sich sehnsüchtig nach einer Berührung. In einer Mischung aus Frustration und Neugier habe ich meine steife Lanze an der Spitze berührt und vor meiner Angebeteten zuerst zaghaft gestreichelt und und bin dann zu leichten Wichsbewegungen mit Stöhnen übergegangen.

Ich will das du wartest und aufhörst dich zu befriedigen, sonst kannst du es gleich das ganze Monat zurückhalten ist ihre klare Antwort. Ich frage sie, ob es ihr eigentlich Spaß macht mich so zu quälen? Ja, und dir scheint es ja auch zu gefallen wie ich sehe, oder? zeigt sie auf meinen Steifen und mit der Antwort hat meine Göttin voll recht.

So jetzt oder nie ist es Zeit für mein Sklaven-Outing: Das funktioniert aber nicht, weil ich mich dann ein bis zweimal pro Tag selbst befriedige. Ich kann es einfach nicht lassen, gerade jetzt, wenn meine Eier voll sind. Ich habe ein Rezept gegen meinen schwachen Willen. Unter der Woche wenn ich nicht zu Hause bin kann ich so ein Ding verwenden, was mich daran hindert. Was hältst Du davon?

Wenn es hilft, dann nimm es. Und was ist das bitteschön?

Mit ihrer kurzen aber gefassten Antwort habe ich überhaupt nicht gerechnet und erzähle ihr von der Bestellung von Kali´s Teeth. Sie hat sich das Ding auf meiner Bestelliste angesehen und für gut empfunden.

Heute ist Samstag und wir haben neben diesem Paket auch andere größere Fracht bei der Post abgeholt. Zu Hause angekommen habe ich meiner Keyholderin das Packerl gegeben und sie hat gemeint, dass ich es gleich anprobieren soll bevor ich es mir noch anderst überlege.

Da hat sich doch sofort etwas in meiner Hose total versteift und ich ich habe nur gemeint, dass das nicht geht weil ich noch eine Entspannung brauche. Na, dann warten ich mit dem Aufmachen bis heute am Abend. Im Bett habe ich auch wirklich einen liebvollen Handjob bekommen, ganz ohne Kommandos. Ich bin sehr schnell gekommen und mein Sperma ist nur so aus mir rausgeronnen. Ich habe ganz auf den Cockring vergessen und wir sind entspannt gemeinsam eingeschlafen.

Am Montag in der Früh hat mir meine Keyholderin einen kleinen schwarzen Sack mit der Aufschrift Male Chasity Device mitgegeben. Mach das mal ran und viel Erfolg. Wenn Du es schaffst, dann bekommst du eine tolle Überraschung. Gleich habe ich an Ihre Vagina gedacht.

Im Zug bin ich dann gleich mit dem schwarzen Säckchen auf die Toilette. Zuerst habe ich den massiven Cockring mit den Nieten auf der Außenseite geöffnet und die Dornen auf der Innenseite berührt und erleichtert habe ich festgestellt, dass die Spitzen nicht scharf sind. Doch wie wird mir das Ding untenrum passen?

Ganz am Schaft habe ich den Ring über meine Eier und Schwanz gequetscht und mit ein wenig Anstrengung den Ring ganz verschlossen. Autsch! Hoffentlich wird sich mein Sack und der schlaffe Schniedel daran gewöhnen. Dafür ist es auf alle Fälle ausbruchsicher. Und jetzt nur noch das Schloß drauf und mit Schlüssel dran bin ich wieder auf meinen Platz im Zug.

Es drückt, es ist durchwegs erotisch daran zu denken was ich unten am Pimmel dranhängen habe was mich für andere Frauen als unverwendbar markiert. Irgendwie bin ich stolz drauf so ein geiles Gerät tragen zu dürfen.

Eine junge Schönheit im sommerlichen Kleid sitzt mir gegenüber und jedesmal wenn ich mehr von ihren wunderschönen Brüsten sehen kann, vervielfacht sich mein Schmerz unten und es fühlt sich wie eine Quetschng an. Am Klo habe ich dann meinen Ring ein paar Zentimeter nach unten versetzt und habe mir vorgenommen den Schlüssel für heute Nacht in der Arbeit zurückzulassen.

Das Ding hat dann schon am Abend mächtig gedrückt, aber ich habe meinen Pimmel schon angwichst, was sich zuerst angenehm wie gewohnt anfühlt, aber schnell hat sich was geregt und der stechende Schmerz hat angefangen. Da habe ich dann kompromissbereit meine Wixerei für heute Nacht eingestellt. In der Früh wollte mein Schaft größer werden, da hat dann nur mehr Duschen geholfen und Ablenkung. Die zweite Nacht verlief sehr ähnlich, nur das ich meine erogene Zone in Ruhe gelassen habe und immer geiler auf jeden weiblichen Ausblick reagiere.

Auf der Heimfahrt bin ich schlüsselos, das Ding ist beim Kunden und ich hoffe auf die versprochene Entspannung zur mitternächtlicher Stunde. Wie werde ich meinen Schmerz unterdrücken können, wenn meine Keyholderin schlafen und mich nicht aufsperren möchte.

Mein Lifebericht geht am Montag weiter ...
7. RE: Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

geschrieben von Sir_Rowan am 04.07.15 08:30


Genieße die schönen Frauen, viennascope!
8. RE: Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

geschrieben von Viennascope am 06.07.15 10:02

Danke für den Tipp Sir Rowan, FKK oder Sauna ist noch schöner, nur weiß ich nicht, wie die Reaktion auf meine Schelle ist. Was immer ich probiere werde ich Euch berichten!
9. Teil 5 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von Viennascope am 06.07.15 10:12

Zu Hause angekommen habe ich mich erstmal riesig gefreut aus meiner Keuschhaltevorrichtung raus zu kommen. Doch meine Keyholderin schläft tief und ich bin hoch frustriert mit Kali am Glied schlafen gegangen.

Doch auch zu dieser spät verschlossenen Stunde wird mein abartiger Penis immer härter und Kali hat ohne Gnade zugebissen. Was für ein ekelhafter durchdringender Schmerz, die Geilheit und die Müdigkeit.

Jetzt ist er schon ganz steif und steht stramm aufrecht und ich will wichse und will kommen, damit der Schmerz endlich vorbei ist. Ab ins Bad und eine eiskalte Dusche hat endlich ein Schrumpfen meines schmerzenden Schwellkörpers erzwungen. Gott sei Dank fühlt sich jetzt alles untenrum taub an aber Kalis Bißwunden kann ich deutlich fühlen, weil die Dornen noch immer an derselben Stelle meine gequetschte Haut stechen.

Doch ich kann und will nicht die ganze Nacht kalt duschen, also Leukoplast um den Penis bis zu den Dornen, vielleicht hilft es. Zumindest kann ich die Nacht schlafen und hoffe am Morgen von meiner Schlüsselherrin sanft geweckt zu werden.

So ist es dann auch. Gleich hat sie nachgesehen und einen in Leukoplast auf Normalgröße geschrumpften Schniedel entdeckt, genauso wie den bösartig bissigen Hund. "Suchst Du das hier?" fragt sie mich unschuldig mit einem Schlüssel in der Hand. Der Aufschluß hat gleich ein Wachsen der nicht mit Leukoplast verschlossenen Teile bewirkt. Meine Herrin hat sehr zufrieden meine Eier abgewogen und "brav" gemeint. "Ich gebe noch das Leukoplast runter und dann freue ich mich schon auf Deine Belohnung" ist meine Antwort.

Nach der Reinigung bin ich mit einer ultimativen Latte zu Ihr unter die Bettdecke. Wir küssten uns und sie hat mehrmals meine vollen Hoden gestreichelt. Sie hat sich am Rücken gelegt und einen Polster unter ihren Popo gegeb und ihre Beine weit ausgebreitet. Ich kann mit meiner Penisspitze ihre behaarte Muschi berühren und spüre wie feucht sie ist. Am liebsten will ich sofort spritzen bin aber langsam in sie eingedrungen. Zuerst nur mit meiner Penisspitze, dann habe ich die dick pochende Gurke immer sanfter und tiefer in ihre Lustgrotte versenkt.

Wir haben uns währenddessen angesehen und ich habe meinen bevorstehenden Orgasmus immer weiter rausgezögert. Kurz vor meinen Abschuß bin ich dann immer schneller geworden und habe einen gefühlten Eimer während einer halben Minute zuckend in sie hineingespritzt. Was für ein unglaublicher Orgasmus, aber vor allem ist meine Gebieterin auch mehr als happy.

Heute in der Früh habe ich freiwillig meine Schelle wieder verschlossen und bin stachelig abgereist, weil ich weiß, dass es bis Donnerstag mächtig Dornen gibt, wenn leicht bekleidete Schönheiten mit Ihren Reizen meinen Schwellkörper anschwellen lassen ... to be continued
10. RE: Teil 5 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von Sir_Rowan am 09.07.15 13:05

Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug zur Donauinsel? Es wird anstrengend für Deinen Freund.
11. Teil 6 - Schmerz laß nach

geschrieben von Viennascope am 13.07.15 07:19

Meine Angst vor Kali´s Teeth bestätigen sich gleich am ersten Abend und um vier Uhr in der Früh bin ich mit fast steifer Nudel aufgewacht. Beim Griff nach unten habe ich dann eine vollständige Errektion bekommen. Das ganze schaut im Spiegel witzig aus, mein Penis steht verkrümmt durch Kali horizontal nach vorne. Jegliche Anspannung des PC-Muskels tut höllisch weh. Nur eine kalte Dusche beendet mein Leiden.

Leicht angeschwipst hätte ich am Folgetag nach einem Biergartentreffen mit Arbeitskollegen im Bus zwei slowakische Studentinnen genommen. Mein Pimmel hat sich unendlich vergrößert und während der Fahrt habe ich vor lauter Schmerzen kaum ein Wort mit den beiden leicht angeheitert blonden Schönheiten wechseln können. Sie haben mich gefragt, ob alles ok ist oder ich Hilfe brauche. In meiner unfassbaren Geilheit habe ich mich entschuldigt und den beiden von meinem Errektionsschmerz berichtet. Daraufhin haben sie sich angeekelt von mir abgewendet.

Das hat aber kaum mein Bedürfnis erleichtert, eher im Gegenteil. Im Hotel habe sanft meine empfindliche Lanze an der Eichel gedrückt. Noch bevor ich eine vollständige Latte bekommen habe hat mein Schwanz gekleckert. Irgendwie ist nur wenig Soße rausgekommen. Kali´s Zähne haben sich aber fürchterlich in den Schaft hineingegraben. Mitten in der Nacht hat ein Brennen und ein starkes Kribbeln mich aufgeweckt. Auf der Toilette habe ich dann mit Creme die Schelle verschoben. Darunter ist alles rot und eine Bißstellen hat geblutet. Da kein Schlüssel vorhanden war habe ich einen Hoden nach den anderen unter Schmerz rausdrücken müssen und erst dann habe ich meinen ganzen Penis befreien können.

"Schatz, ich habe gestern einen Unfall gehabt und die Schelle runtergeben müssen." beichte ich am nächsten Morgen meiner Herrin. "Was für ein Unfall?" fragt meine Schlüsselherrin. "Naja, ies ist ein wenig ist rausgekommen." meine Antwort und ihre "Na, dann brauchst du ja am Wochenende nicht mehr abspritzen. Und übrigens ist heute meine Schwester gut angekommen." Das habe noch nicht erwähnt, dass ihre nicht einmal zwanzig jährige Schwester über den Sommer bei uns wohnt.

Die ganze Zeit während meiner Heimreise habe ich wegen dem Unfall ein schlechtes Gewissen. Zu Hause angekommen zwitschern die beiden noch einen Sommercocktail und meine bessere Hälfte fragt mich keck, ob eh schon alles verheilt ist und beide lachen. Ich habe etwas von einem gestauchten Daumen erzählt. Natürlich will ich nicht, dass unser Geheimnis Ihre Schwester erfährt!

Wir gehen eher spät schlafen und meine Schlüsselherrin meint nur, dass ich über Nacht meine Schelle tragen soll, weil sie keine Lust hat. Eigentlich freut mich, dass sie unser Thema gleich anspricht und ich frage nach dem Schlüssel, weil ich ja keinen mithabe. Dabei kann ich sie küssen was sie auch erwiedert. Beim Weg nach unten stoßt sie mich beiseite, weil sie nicht geduscht hat und gibt mir den Schlüssel in die Hand.

Jetzt muß ich natürlich wieder angezogen meine Schelle aus dem Koffer holen und knalle so schnell wie möglich das Ding im Schlafzimmer über mein Gemächt und verschliesse mich wie befohlen. Ich darf zärtlich zu meiner Lady sein. Der Druck steigt am Gemächt. Gott sei Dank hält die Unterhose den Durchmesser noch klein. Ich darf unter ihren Slip durch den jungen Urwald greifen und freue mich über ihre nasse Lustgrotte. Auch Lumpi ganz unten freut sich sehr und Kali schnappt zu und ich winsle und bitte um Erlösung. "Du hast doch schon" ist ihre Antwort und so muss ich die furchtbaren Schmerzen ertragen während ich weiter ihr Lustzentrum umkreise. "Bitte, Aua, ich kann nicht mehr" winsle ich leise zwischendurch und beginne kompliziert den Ring um meinen harten Stab zu verschieben und mein Ding kleinzudrücken.

Zu meiner Überraschung werde ich aufgeschlossen und darf sogar noch weiter meine Gebieterin zum Orgasmus streicheln. Wie gewohnt zuckt mein Penis unberührt in der Luft und ich darf ihn sogar sanft massieren und mit meinen Eiern spielen. Nach ihrer Explosion will sie sogar bestiegen werden und mein angespannter Bogen dringt sehr tief in sie hinein und spritzt nach wenigen Stößen mit Freude ab. Sie will aber mehr und ich erfülle natürlich mehr als gerne ihren Wunsch.

Zwei Nächte später darf ich sie mit meiner Zunge befriedigen. Sie bleit dabei entspannt am Rücken liegen während ich mit meinem harten Penis ihre kirschgroßen Brustwarzen reibe. Sie hat mein hartes Ding weggeschoben und sich mit meiner Zunge weiter verwöhnen lassen. Geil vom Reiben habe ich mich weiter an meiner Eichel mit meiner Hand selbst befriedigt und ab und dann habe ich meine Hoden sanft gedrückt. Nach ihrem Orgasmus darf ich von hinten in sie eindringen und bin wunderbar gekommen.

Nach diesem schönen Wochenende bin ich gespannt auf die keusche Woche ... to be continued ...
12. RE: Teil 5 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von Viennascope am 13.07.15 07:43

Zitat
Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug zur Donauinsel? Es wird anstrengend für Deinen Freund.


Ich liebe Ausflüge, von der Location her wird es unter der Woche eher die Isar werden. Ich habe mich aberehrlich geschrieben noch nicht getraut meine Fantasie real werden zu lassen.
13. Teil 7 - Zwei Wochen ohne Spritzen

geschrieben von Viennascope am 03.08.15 07:43

Drei Nächte mit Schelle und kein einziger Orgasmus. Ja, mein Penis ist jede Nacht, speziell in der Früh verdammt steif empor gestanden und Kali hat zugebissen. Der Schmerz ist aber nicht mehr unerträglich und es gibt auch keine Rötungen so wie letzte Woche. Umso mehr freue ich mich meine Herrin bedienen zu dürfen.

Zu Hause angekommen bin ich zur Reinigung ins Badezimmer, wo in einer kleinen Schatulle sich der kleine befreiende Schlüssel befindet. Meine Eier fühlen sind deutlich dicker an und mein noch verschlossener Penis schafft es halbsteif runterzuhängen. Gleich nachdem ich den Schlüssel umgedreht habe hat sich mein Penis verhärtet. Ich habe ihn zum Rasieren vorsichtig am Schaft endlich wieder ungesühnt angreifen können und habe mich stoppen müssen bevor ich noch heimlich onaniere.

Mit pochender Latte habe ich mich behutsam an meiner schlafenden Königin gekuschelt, doch sie ist nicht erwacht und hat weitergeschlafen und so muss ich mit pochendem Schmerz auf den folgenden Tag warten.

In der Früh hat mich meine Schlüsselherrin aufgefordert meine Schelle zu tragen. Beim Verschliessen hat Kali wieder bösartig zugeschnappt. Den ganzen Tag habe ich in extremer Erregung verbracht. Am Abend haben wir dann in geselliger Runde und ich als einziger keuschgehaltener Mann einen Film angesehen und eine Flasche Wein getrunken.

Doch schon leicht angetrunken bin ich dann voller Erwartung mit meiner Königin ins Schlafzimmer. Der Schmerz am Schaft raubt mir alle Sinne und ich küsse meine Angebetene hingebungsvoll "Bitte schließe mich auf". Sie greift meinen Schwanz, ich winsle und sie meint nur "Schaun wir ob Du auch noch eine weitere Woche aushältst!" Mein Gerät ist voll steif und die Zähne von Kali bohren sich mittlerweile ganz tief in den Schaft hinein.

Ich greife um meinen Schaft und versuche den steinharten Schwellkörper kleiner zu drücken, die Zähne an eine andere Hautstelle zu verschieben und gleichzeitig meine Frau zu lecken. Mein Körper ist wie elektrisiert, hin und hergerissen zwischen Schmerz und schmatzender Muschi. Sie kommt, ich schlecke weiter und darf sogar ihre Brustwarzen knabbern. Mein praller Schwanz will auch schon zum Höhepunkt, aber meine Herrin dreht sich nach ihrem zweiten Höhepunkt müde zur Seite und schläft sofort ein. Es tut so geil weh. Ich reibe an meiner Eichel herum und spiele mich mit einem Lusttropfen. Um Einschlafen zu können habe ich mich am Bauch gelegt und mir verboten mich intim zu berühren.

Die folgende Woche habe ich mich in Arbeit versunken und zwei Feiern mit zu viel Alkohol haben meine Notgeilheit vergessen lassen. Ich habe festgestellt, dass mein Schwanz ständig so groß ist und bei jeder Gelegenheit sofort in die Höhe schießt und fi**en will. Meine Aussicht auf Erlösung schwindet immer mehr diese Woche, weil meine Prinzessin ihre Tage bekommen hat.

Wieder zu Hause schließe ich mich auf und lege mich nackt zu meiner Frau. Wir reden und mein Steifer reibt das eine oder andere mal wie zufällig an ihren tollen Körper. "Bitte massiere mich", das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen. Nach meiner vitalisierenden Massage richtet sie sich auf und drückt meinen Penis nach unten. Ich lege das Handtuch darunter. "Beweg Dich", ich befolge ihren Befehl. Es tut so gut. Sie hält zusätzlich meine Eichel an das raue Handtuch. Ich bewege mein Becken so gut es geht um zumindest ein wenig zu spühren. Schnell bin ich kurz davor zu explodieren und genau dann lockert meine Angebetene den Griff nach unten Ich bewege meine Hand hin zu meinem Penis, meine Frau zieht ihre weg und beobachtet mich wie ich in mehreren Explosionen meinen Saft fest ins Handtuch spritze. Das ich so heftig kommen kann ist ein neues und tolles Erlebnis!

to be continued ...
14. RE: Teil 5 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von PAslave am 03.08.15 22:09

finde die Geschichte sehr spannend und sehr speziell geschrieben, danke
15. RE: Teil 5 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von Viennascope am 30.08.15 10:36

Servus PA-Slave, vielen Dank für Dein Feedback, es freut mich sehr, dass Du Spaß beim Lesen hast. Urlaubsbedingt habe ich viel zu schreiben, komme hoffentlich morgen dazu, devote Grüße Peter
16. Teil 8 - Urlaubsfreud ist Urlaubsleid

geschrieben von Viennascope am 08.09.15 21:47

Die Reisevorbereitungen haben meine Gebieterin sehr beansprucht und so hat sie die Tage vor unserer Abreise keine Zärtlichkeiten von mir eingefordert. Somit bleibe ich halbsteif in Kali verschlossen. Wenigstens einmal in der Früh hat meine Liebste sanft meine Eichelspitze berührt und freudig gemeint "Nicht steif werden sonst tut´s Dir noch mehr weh da unten, haha". Unglaublich wie recht sie hat. Ich bin so rattig und mein Schwanz wirkt auch riesengroß, aber steif wird er nicht mehr, solange Peniswurzel und Eier in den Fängen von Kali sind.

Jetzt am Flughafen bin ich sichtlich nervös, weil meine Schhlüsselhalterin mir den kleinen Schlüssel vorenthält. Langsam werde ich nervös und lese meiner Herrin jeden Wunsch von den Lippen ab, nur, dass sie mich aufschließt. Bevor wir die Koffer einchecken frage ich sie, ob wir nicht Kali kurz ablegen können, aber sie verneinte korrekt "Du wolltest das Ding doch dranhaben, oder?". Diese Schadenfreude in ihr ist neu für mich.

Vor dem Metalldetektor habe ich vorausahnend und meinen Penisschmuck angesprochen, wurde nochmals mit Detektor abgetasted und geben mitzukommen. Wie ein winselnder Hund bin ich hinten nachgedackelt und bald finde ich mich in einem kleinen Zimmer ein und ein gelangweilter Sicherheitsbeamter meint nur "Bitte entfernen Sie hinter dem Vorhang Ihren Schmuck und legen das Teil zur Kontrolle hier auf den Tisch." Jetzt sitze ich in der Falle. Meine Antwort "Das kann ich nicht, weil ohne Schlüssel von meiner Frau kann ich meinen Schmuck nicht abnehmen.", hat die Sicherheitskraft regungslos aufgenommen.

Bei mir läuft kalter Schweiß den Rücken runter. Der Sicherheitsmann geht wortlos aus dem Raum und kommt mit meiner Herrin zurück. Sie sperrt mich hinter dem Vorhang auf und wir verschwinden so schnell wie möglich. Mein Fehler ist, dass ich während des gesamten Flug kein Wort mehr mit ihr gesprochen habe, weil mich die öffentliche Erniedrigung mich richtig wütend macht. Aber min Verhalten werde ich noch bitter bereuen.

Im Hotel angekommen geht meine Frau im Pool schwimmen und ich folge ihr, alles noch immer wortlos. Danach gehen wir noch getrennt in die Sauna. Wortkarg verbringen wir den Abend im Appartment am Balkon bei einer Flasche Wein. Der Alkohol macht micht rattig und lockert auch meine Zunge.

Meine Schlüsselherring bleibt stumm. Sie deutet auf meine Beule zwischen den Beinen. Ich ziehe am Balkon traurig meine Hose herunter und zeige Ihr meinen von Kali wundgebissenen Penis. Endlich gibt sie mir wortlos den Schlüssel und ich verschwinde in der Dusche und rasiere meine Lanze mehr als notwendig aber ohne zu kommen.

Während meine Göttin sich duscht lege ich mich nackt und mit meinem pochenden und zuckenden Lustspender ins Bett und warte bis meine Dame kommt. Sie kommt mit der Augenbinde vom Flug zurück und setzt sie mir auf. Alles läuft noch immer wortlos ab. Wow ist das geil. Sie deckt mich auf und ich präsentiere ihr wieder meine riesengroße Latte. Sie zieht an beiden Eiern und sagt "Du geiler Bock, der ist ja schon ohne Berührung steif". Dann geht sie aus dem Zimmer und raucht eine Zigarette.

Blind und erregt warte ich bis sie wiederkommt. Ich höre wie sie sich auszieht und spüre ihre Füße bei meinem Kopf. Ich darf ihren Landingstrip ausgiebig lecken und spüre gelegentlich ihren Atem in Schwanznähe. Nachdem ich sie auch zum Orgasmus lecken durfte erzählt sie mir von ihrem Saunabesuch und einem älteren Herren, der ihr vom FKK-Strand berichtet hat "Ich möchte gerne morgen mit Dir dort hingehen. Im Unterschied zu dir will ich mich aber nicht ausziehen. Es wäre toll, wenn Du Dich beim FKK beherrscht und keinen Steifen hast."

Jetzt bin ich völlig verblüfft, weil bis jetzt brauchte ich nie eifersüchtig sein und Ihr Umgangston ist für mich so neu und ungewohnt und ich habe verlegen eingestimmt "Es freut mich sehr, dass wir auf dem FKK Strand gehen. Nur was machen wir mit meinem Schwanz, der wird sicher ganz groß sein beim FKK?". Sie meint nur "Na dann schließ Dich halt ab und versuch dich nicht zu erregen. Du bist viel aufmerksamer wenn Du weniger oft spritzt, gute Nacht."

Voller Geilheit, total eifersüchtig und wegen ihrer kalten Art will ich mir am nächsten Morgen keine Blöße geben und schließe mich nach einer kalten Dusche wirkich ab, wir gehen kommentarlos zusammen frühstücken und dann auf den textilen Sandstrand. Nach dem Mittagessen packt meine bessere Hälfte ihre Sachen und geht in Richtung Klippen zum FKK Bereich.

Ich folge ihr neugierig und bereite ein Handtuch aus. Wir sind in einer Nische zwischen den Steinen und uns können nur zwei bis drei Paare von der Ferne aus beobachten. Mutig entkleide ich mich vollständig zum ersten mal in der Natur. Meine Partnerin bleibt im Bikini und ich darf sie eincremen und das hat mich sofort erregt. Vor lauter Scham binde ich mir sofort ein Handtuch um. Im selben Augenblick zieht meine Meisterin wortlos das Handtuch von meinem strammen Prügel weg und ich creme gehockt mit nach vorne reckender Lanze ihre freien Hautpartien sanft massierend ein. Sie legt sich auf den Rücken und öffnet ihre Beinen, damit ich sie eincremen kann und sehe, dass Ihr Heiligtum feucht ist. Der extreme Schmerz ist nicht mehr auszuhalten, ich entschuldige mich und suche hektisch den Schlüssel und befreie meine Lanze.

Mein steifer Freund ist nun frei, erst jetzt schaue ich mich verängstigt um und bemerke, dass ein Päarchen auf meine riesen Gehänge aufmerksam geworden ist. Ich bin nervös, lege mich am Bauch, aber meine Gattin deutet mir, dass sie auf der Vorderseite massiert werden möchte. Ich hocke mich mit steifen Prügel vor ihre Beine und massiere sie von oben bis unten zärtlich. Das Päarchen beobachtet uns genau.

Erst später im Wasser beruigt sich meine Situation weiter unten. Die zwei sind mittlerweile fast zu uns in schattenspendende Nähe umgesiedelt und schauen begiert, wie wir aus dem Wasser steigen. Um nicht weiter aufzufallen habe ich meinen Pimmel mit dem Zugband von der Badehose an meine Eiern festgebunden. So gefesselt ist er zwar hart, stellt sich aber nicht auf. Stumm liegen wir nebeneinander, ich beginne leicht meine Frau zu streicheln und nutze die Gelegenheit mich am späten Nachmittag förmlich bei ihr zu entschuldigen.

Vor dem anderen Päarchen küsse und massiere ich sie bis zum Abend. Jeder kann sehen wie geil ich bin. Mehrmals wichse ich heimlich neben meiner Frau meinen abgebundenen Penis.

Normalerweise dauert es Tage bis sie mir verzeiht und diesmal ist es doch noch eine Spur heftiger. Unendliche drei Nächte später darf ich sie endlich wieder mit meiner Zunge vewöhnen, sie ist sehr sehr feucht und genießt es mich nicht kommen zu lassen. Facesitting und ich mit Schlafmaske. Jedesmal wenn ich nach meinem Schwanz greife bekomme ich eine auf die Finger.

Nach mittlerweile zwei Wochen ohne hat meine Orgasmusherrin ihre Tage bekommen und ist somit desinteressiert an Sex. Ich bin am Verrücktwerden, schaffe es aber Aufgrund meiner Nähe zu meiner Partnerin nicht mich heimlich selbst zu erlösen. Dann gegen Ende ihrer Tage und nach einem tollen aber anstrengenden Shoppingtag hat sie mir gesagt "Warte im Bett auf eine Ünerraschung."

Sie kommt nach einer Dusche zu mir stülpt mir die Augenmaske über und deckt mich auf. Wir kuscheln uns aneinander und sie reibt ihre Füße wie zufällig an meinem steifen und pochenden Glied. Kurz bevor ich komme lege ich ein Handtuch unter mich und sie beginnt nur meine vollen Eier mit ihren Zehen zu massieren. Kurz bevor ich so weit bin klemmt sie noch meine Eichel zwischen der großen Zehe fest zusammen und zieht meinen Penis nah unten. Mithilfe meiner Finger habe ich mich zu einen heftigen Orgasmus gestreichelt. Jetzt erst löst meine Herrin über meinen Samen den Druck um meine Eichel und meine Suppe rinnt ohne Spritzer auf das Handtuch. Ich bedanke mich für den tollen Orgasmus.

Die folgende Woche ist viel entspannter, wir genießen den Urlaub, gehen öfters zum FKK Strand und treffen sogar einmal den alten Mann von der Sauna. Doch meine Gebieterin hat nicht mehr vorgesehen, dass ich im Urlaub spritze. Stattdessen darf ich sie massieren, wobei ich nackt zu sein habe, sie aber Brüste und Landebahnn verhüllt.

Letzte Woche habe ich meine Herrin gebeten mich vor der Geschäftsreise erleichtern zu dürfen. Ich habe mich auf den Rücken zu legen, eine Schlafmaske bekommen und sie hat meinen steifen Pimmel nach vorne gedrückt und mit beiden Händen sehr streng gemolken. Nach viel zu wenigen Hüben bin ich gekommen, obwohl ich meine Herrinnur mehr von meiner Erinnerung nackt kenne.
17. Teil 9 - Bildbeweise

geschrieben von Viennascope am 14.09.15 14:51

Rattig wie schon lange nicht bin ich die Füße meiner Herrin küssend unter ihre Bettdecke geschlüpft. Zuerst hat sie gemeint "Hol Dir selbst einen runter" und gleichzeitig ihr Höschen ausgezogen. Was für eine saftige Überraschung! Gleich habe ich ihre mittlerweile wieder stark behaarte Lustspalte liebkost und meine Herrin hat sich im halbschlaf verwöhnen lassen ohne auch nur an meine Errektion zu denken. Ich baue mehr Spannung auf und streichel mich selbst vor ihren Augen.

Sie nimmt sich Zeit bevor sie kommt und hat gleich nach ihrem Orgasmus gegemeint "Hol Dir jetzt einen runter" und ich habe noch immer bei ihren Füßen liegend immer wilder meinen pochenden Luststab gewixt und versucht so lange wie möglich nicht zu kommen. Plötzlich herrscht sie mich an "Stopp" und ich reiße erschrocken meine Hand zurück. Mein Ding hüpft wild in der Luft umher und mein Eier ziehen sich augenblicklich zusammen und schmerzen.

"Mach weiter" und ich habe wieder losgelegt um schnell doch noch abspritzen zu dürfen, aber wieder vor meinem Orgasmus hat sie mich zurückgerissen und nur ein kleiner Tropfen kommt raus. Nach fünf bis sechs mal hat sie mich aufgefordert kalt duschen zu gehen und mir Kali wieder anzulegen. Total frustriert bin ich ab in Badezimmer.

Am nächsten Tage habe ich festgestellt, dass Kali in der Nacht meinen Sack massiv verwüstet hat, ein großer blauer Fleck, dort wo das Schloß die Schelle zusammenhält und auch noch eine offene Wunde. Ich darf die Schelle runtergeben um meine vollen Eier sicher abheilen zu lassen. Kann ich das Orgasmusverbot von meiner Schlüsselherrin auch ohne Schelle befolgen?

An dieser Stelle möchte ich Euch fürs Lesen danken und ein ganz Experiment wagen und Euch in meinem Life-Bericht folgendermaßen einbinden: Schreibt mir einfach, was ich mit meinem Schwanz nicht machen darf und was schon. Gerne poste ich auch anonym gehaltene Bildbeweise von Euren Aufgaben ... to be continued ...
18. RE: Teil 5 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von Hotty am 24.02.18 16:20

Die Story ließt sich sehr schön. Interessant was die Herrin alles mit ihm veranstaltet. Am Schluß darf er nicht spritzen. Mal sehen wie lange sie ihn noch hinhält. Er ist ihr hörig und wird auch ohne Kali keusch bleiben. Hoffentlich schreibst du noch eine Fortsetzung nach der längeren Zeit.
19. RE: Teil 5 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von Viennascope am 15.10.20 12:40

Zitat
Die Story ließt sich sehr schön. Interessant was die Herrin alles mit ihm veranstaltet. Am Schluß darf er nicht spritzen. Mal sehen wie lange sie ihn noch hinhält. Er ist ihr hörig und wird auch ohne Kali keusch bleiben. Hoffentlich schreibst du noch eine Fortsetzung nach der längeren Zeit.


Es ist sehr interessant meine Story mit autobiographischen Zügen nach fünf Jahren wieder zu lesen. Jetzt kommt einmal die zeitliche Aufarbeitung, Best Of 2015 to 2020
20. RE: Teil 5 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von Viennascope am 15.10.20 12:40

Zitat
Die Story ließt sich sehr schön. Interessant was die Herrin alles mit ihm veranstaltet. Am Schluß darf er nicht spritzen. Mal sehen wie lange sie ihn noch hinhält. Er ist ihr hörig und wird auch ohne Kali keusch bleiben. Hoffentlich schreibst du noch eine Fortsetzung nach der längeren Zeit.


Es ist sehr interessant meine Story mit autobiographischen Zügen nach fünf Jahren wieder zu lesen. Jetzt kommt einmal die zeitliche Aufarbeitung, Best Of 2015 to 2020
21. RE: Teil 6 - Fünf Jahre verweigerte Gelüste

geschrieben von Viennascope am 15.10.20 13:06

Best of 2015 to 2020:
Kali's Teeth wurden schon vor langer Zeit in den Ruhestand geschickt. Viele Jahre haben wir uns viel zu selten geliebt. Wenn sie es wollte, dann war es immer wunderschön. Obwohl es keine dominanten Spiele uwaren. Meine Eheherrin hat mir mittlerweile zwei wunderschöne Kinder geboren.

Vor zwei Wochen musste ich meiner Eheherrin beichten, dass ich zu einem Dauerwichser geworden bin. Sie fühlt sich durch mein Verhalten angewidert, hintergangen und ist noch immer richtig sauer. Seitdem halte ich mich an mein Verbot und habe richtig blaue Eier. Wie lange muß ich das noch aushalten?
22. RE: Teil 6 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von Viennascope am 20.10.20 10:53

Dieses Wochenende durfte ich vor dem Einschlafen alles für unsere Zweisamkeit vorbereiten. Ich habe zuerst einmal für Ruhe im Haus zu sorgen während meine Eheherrin es sich im Bett schon mal bequem gemacht hat. Danach folgt meine Dusche und Rasur.

Im Schlafzimmer habe ich mich dann am Boden vor dem Bett hingekniet und zuerst einmal angefangen ihre Beine, dann auch ein wenig ihre Brüste und ihren Bereich mit Behaarung zu massieren. Dabei rutscht ihr Höschen rein zufällig immer weiter runter. Dann krieche ich unter die Bettdecke und durfte meine Eheherrin komplett ausziehen. Mit meiner Zunge liebkose ich zuerst ihren beharren Bereich weiter unten. Dabei dringe ich noch nicht zu ihrer Perle vor. Das würde sie so schnell nie zulassen. Schön langsam stütze ich mich dann über sie in 69er Position. Dabei küsse ich ihre kleine Perle und schiebe auch schon mal einen Finger in nasse Spalte. Meine Bemühungen verstärken sich zusehends, so wie ihre Atmung, die Grotte wird mit meinen Fingern gespreizt und liebkost, die Höhle tiefer besucht und die kreisende Bewegungen mit Zunge und Hand werden schneller und stärker. Nach ihrem Orgasmus ruht meine Eheherrin sich aus, während ich sie unten abtrockne.

Natürlich hoffe ich dann immer, dass meine Eheherrin an IHRE Latte denkt. Und ja, meine Eheherrin hat dann so getan, als wolle sie IHRE Lanze in den Mund nehmen. Sie hat dann IHREN Luststab auf der Seite nach oben zum Schaft an ihren Lippen vorbeigeführt. Danach sind ihre Lippen langsam wieder zu meiner Eichel gewandert. Aber noch bevor ich dort Küsse erwarten konnte hat sie IHRE Lanze nach unten gebogenen und schnell mit der anderen Hand zirka zehnmal an Frenum und Eichelansatz zusammengedrückt. Vorab hat meine Eheherrin mir befohlen abzuspritzen. Ich bin aus Angst, dass ich es nicht schaffe, so überhastet gekommen. Diesmal hat ihre Stimulation schon vor meinem Höhepunkt aufgehört, aber ich habe trotzdem noch geschafft viel Sklavenschleim auf den Brüsten meiner Eheherrin zu verteilen. Nach meiner Erlösung habe ich meine Herrin natürlich gesäubert und ihr gedankt. Sie hat nur gemeint, dass ich Glück gehabt hätte und das nicht mehr so schnell wieder vorkommen wird.
23. RE: Teil 6 - Die Selbstgeißelung

geschrieben von Viennascope am 21.10.20 10:19

Schon zu Wochenmitte bin ich unendlich notgeil und habe mir gerade eine Stunde Auszeit zur Selbstgeißelung meiner Genitalien gegönnt. Manchmal brauche ich halt die Peitsche. Aber ich bin nicht gekommen.
24. RE: Teil 6 - Die Selbstgeißelung

geschrieben von Unpenetrated80 am 21.10.20 12:48

Zitat
Manchmal brauche ich halt die Peitsche.


Machst Du das im Beisein Deiner Herrin oder bist Du da alleine? Wirst Du von Deiner Herrin dazu aufgefordert oder kommt das von Dir?

ich frage, weil für uns Schmerz schon immer zum Spiel dazugehört hat und ich habe gerade gestern so ein schönes Erlebnis haben dürfen.
25. RE: Teil 6 - Die Selbstgeißelung

geschrieben von Viennascope am 22.10.20 14:08

Meine letzte Selbstgeißelung muß ich noch beichten. Manchmal bekomme ich schon Anweisungen von Ihr, dass ich mich kalt duschen soll oder mir einen runterholen darf.

Oft sind es dominante Aufgaben, ich muß um einen Orgasmus betteln und dann erniedrigt sie mich auch schon mal, indem sie mir ganz schnell einen runterholt und ich mich still verhalten muß, das liebt meine Eheherrin.
26. RE: Teil 5 - Verschlossene Gelüste

geschrieben von Viennascope am 23.10.20 10:09

Gestern habe ich meiner Eheherrin gebeichtet, dass ich es vor Geilheit nicht mehr ausgehalten habe und mich selbst unten mit den Spielsachen gezüchtigt habe. Sie wollte nur wissen wie lange es her war.

Ich musste sagen, dass ich zu Wochenbeginn schon wieder so rattig war, dass ich mich nach der kalten Dusche unten mit dem Flogger gezüchtigt habe eine China-Creme aufgetragen habe, damit ich meine Genitalien endlich in Ruhe lasse.

Meine Herrin, weiß, dass ich Schmerz dazu verwende um mich von meiner Geilheit abzulenken. Aber ich hätte vorab um Erlaubnis bitten müssen.
Sie hat gemeint, dass ich jetzt noch länger warten müsste.
27. RE: Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

geschrieben von Viennascope am 27.12.20 14:53

Natürlich ist die Zeit vor Weihnachten immer stressig. Diesmal hat meine Ehegöttin auch noch dazu einen Hexenschuß von Ihrer anstrengende Arbeit bekommen und ich durfte sie sehr oft massieren.

Da ist vor Weihnachten doch die eine oder andere Massage in Richtung ihrer leckeren Scham gewandert und so heftig geworden, dass sie Ihr Eigentum inspiziert hat. Sie mag es, wenn Ihr Eigentum steif ist. Zu Weihnachten hat sich mich dann erlöst.
28. RE: Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

geschrieben von Boss am 28.12.20 08:55

Zitat
Natürlich ist die Zeit vor Weihnachten immer stressig. Diesmal hat meine Ehegöttin auch noch dazu einen Hexenschuß von Ihrer anstrengende Arbeit bekommen und ich durfte sie sehr oft massieren.

Da ist vor Weihnachten doch die eine oder andere Massage in Richtung ihrer leckeren Scham gewandert und so heftig geworden, dass sie Ihr Eigentum inspiziert hat. Sie mag es, wenn Ihr Eigentum steif ist. Zu Weihnachten hat sich mich dann erlöst.


Moin ...beschreib doch mal ... wie sie dich erlöst hat?
29. RE: Life-Bericht auf dem Weg zu meiner Keuschhaltung

geschrieben von Viennascope am 04.01.21 18:59

Zitat
Moin ...beschreib doch mal ... wie sie dich erlöst hat?


Hi Boss,

hier die ungeschönte Beschreibung, wie ich zu Weihnachten wenig glorreich erlöst worden bin:

Meine Herrin wollte einfach nur schlafen, weil Weihnachten mit den Kindern so anstrengend war. es war nicht einfach für mich einzuschlafen. Abr auch ich war müde.

In der Nacht musste ich noch einmal kurz raus. Dabei habe ich wieder meine schmerzhafte Errektion verspürt. Zurück im Schlafzimmer habe ich mich völlig frustriert komplett ausgezogen, eine Creme genommen und vorsichtig begonnen die Füße meiner Herrin zu massieren. Meine Herrin liebt Massagen im Halbschlaf und hat überhaupt nicht reagiert. Öfters habe ich auch mit meinem prügelharten Luststab sie massiert. Nach so vielen Tagen ist es einfach unbeschreiblich geil die Haut meiner Herrin zu spüren. Obwohl es ist auch gefährlich, weil ich praktisch jeden Moment furchtbar aufpassen muß, damit ich nicht unerlaubt ejakuliere. Bei der Massage habe ihr Nachthemd immer weiter nach oben gezogen und begonnen sie auch zu küssen. Und ich konnte schon ihre Scham riechen.

Natürlich hat meine Herrin ein Höschen angehabt. Und ich habe mich lange nicht getraut es ihr auszuziehen. Doch als ich mit meiner Hand über ihre Scham gefahren bin habe ich ein leises Stöhnen wahrgenommen. Daraufhin war ihre gesamte Wäsche weg und voller Lust habe ich sehr intensiv zuerst ihren Körper und dann die im Wald versteckte Perle geküsst.

Dabei hat meine Herrin weitergeschlafen und nur ihre Hand um meinen Stängel gelegt. Sicherheitshalber habe ich ein Handtuch druntergelegt und ihre Scham weitergeküsst und mich dabei immer leicht unten bewegt und sehr erregt weitergeküsst bis ich meiner Herrin einen Orgasmus schenke. erst danach habe ich ihre Hand fest um meine Lanze gedrückt und nach zwei bis drei Stößen bin ich fulminant in ihre Hand gekommen.


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