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Thema:
eröffnet von Mithrandir_dg am 24.07.15 18:59
letzter Beitrag von SteveN am 20.04.17 17:24

1. Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 24.07.15 18:59

Hallo liebe LeserInnen!

Ich habe mehrere Ideen für Kurzgeschichten, die ich hier nach und nach veröffentlichen möchte. Die erste Geschichte ist fast fertig geschrieben und ich stelle mal den ersten Teil ein. Ich bin gespannt, was ihr davon haltet. Wenn es euch gefällt (oder nicht gefällt) klickt bitte auf ´Antworten´ und schreibt einen Kommentar. Ich freue mich immer sehr über Feedback!

Liebe Grüße
Günter



INHALT

1. Schwester Brunhildes neue Assistentin
2. Bewegungstherapie auf High Heels
3. Heimliche Besucher
4. Die frigide Julia
2. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 24.07.15 20:35

Schwester Brunhildes neue Assistentin - Teil 1

„Schwester Brunhilde!“, rief Doktor Ziggls freudestrahlend aus. „Ich habe eine Assistentin für Sie gefunden!“ – Er stand in der Tür zum Schwesternzimmer und lachte seine getreue Helferin an, die gerade auf ihrem rosaroten Latexbett herumlungerte und Pause machte.
„Wirklich?“, antwortete sie angenehm überrascht.
„Ich habe Ihnen doch versprochen, dass ich mich darum kümmern werde. Und jetzt hat sich endlich jemand um die Stelle beworben.“
„Sie machen mich glücklich, Herr Doktor. Wann kann die Assistentin anfangen?“
„Sofort! Soll ich euch miteinander bekannt machen?“
„Was? Ist sie etwa schon hier?“
„Ja, Schwester Brunhilde. Wir haben bereits alles geklärt und sie wartet in der Kleiderkammer auf uns. Kommen Sie mit, Schwester Brunhilde?“
„Natürlich. Ich brenne darauf sie kennenzulernen.“

Schwester Brunhilde erhob sich von ihrem kuscheligen Bett und begleitete Doktor Ziggls hinüber in die Kleiderkammer. In ihrer Dienstkleidung bildeten die beiden ein seltsam anzusehendes Paar. Doktor Ziggls stapfte in seinen schwarzen Gummistiefeln voran und sein langer Arztkittel aus weißem Latex flatterte hinter ihm her. Darunter trug er wie immer einen hautengen Anzug aus pechschwarzem Latex.

Schwester Brunhilde folgte ihm wesentlich graziler, denn sie stöckelte mit schwingenden Hüften auf hohen Absätzen hinter ihm her. Sie trug ein hautenges Kleid mit langen Ärmeln aus weißem Latex, das bis zu ihren Fußknöcheln hinabreichte. Es war so eng, dass ihr knackiger Hintern, ihre prallen Brüste und ihre schlanke Wespentaille faltenfrei umspannt wurden und ihre weiblichen Rundungen begehrenswert hervortraten. Über dem Brustkorb war ein Kreuz aus rotem Latex aufgeklebt und im Rücken befand sich ein langer Reißverschluss, der vom Kragen bis knapp über den Po reichte. Schwester Brunhilde hatte das Kleid mit sehr viel Silikonöl in ein feuchtglänzendes, sexy Fetischobjekt verwandelt und man konnte sich beinahe darin spiegeln.

Unter den langen Ärmeln des Kleides lugten ihre Hände hervor, die in engen, transparenten Latexhandschuhen steckten. Auch die Handschuhe waren gut eingeölt und man konnte beinahe ungetrübt ihre knallrot lackierten Fingernägel sehen. Schwester Brunhildes Gesicht wurde von einer glänzenden Maske aus transparentem Latex verhüllt, die nur Öffnungen für die Augen und den Mund hatte. Und auf ihrem Kopf saß ein Schwesternhäubchen aus weißem Latex mit einem aufgeklebten roten Kreuz.

Vom unteren Rand des Kleides lugten Schwester Brunhildes Füße hervor, die in eingeölten, transparenten Latexstrümpfen steckten. Darüber trug sie weiße Sandalen mit hohen Plateaus und noch viel höheren Absätzen. An den Seiten der Plateaus waren ebenfalls rote Kreuze angebracht. Auch Brunhildes Zehennägel waren in sündigem rot lackiert und schimmerten durch die klebrigen Latexstrümpfe erotisch hindurch. Alles was Schwester Brunhilde sonst noch unter dem Kleid trug war nicht zu sehen und blieb ihr süßes, kleines Geheimnis.

Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde durchquerten den Vorraum und betraten die Kleiderkammer. Schwester Brunhilde fiel die Kinnlade runter als sie die Person zum ersten Mal sah, die Doktor Ziggls für den Posten als ihre persönliche Assistentin auserkoren hatte. Sie blieb wie angewurzelt stehen und glotzte abwechselnd Doktor Ziggls und die Bewerberin an, die nervös auf einem der Stühle saß, die in der Mitte des Raumes herumstanden. Sie trug einen Bademantel aus weißem Latex und erhob sich, als Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde eintraten.

„Das ist jetzt aber nicht wahr“, sagte Schwester Brunhilde entrüstet.
„Was soll nicht wahr sein“, antwortete Doktor Ziggls.
„Dass das meine neue Assistentin sein soll. Das ist doch ein Mann!“
„Tut mir leid, liebe Schwester Brunhilde, aber sonst hat sich niemand für den Posten beworben.“
„Aber ich wollte eine Assistentin haben, und damit meinte ich eine Frau. Was soll ich mit dem Glatzkopf da?“
„Ihn zu eurer Assistentin machen, was sonst? Versucht es doch wenigstens mit ihm.“
„Eine Frau wäre mir viel lieber.“
„Und warum macht ihr ihn dann nicht dazu? Wir haben doch alles hier, was dazu nötig ist.“
„Das wäre natürlich eine Möglichkeit.“
„Es freut mich, Schwester Brunhilde, dass Ihr endlich zur Einsicht kommt. Ich lasse euch jetzt alleine, damit ihr euch kennenlernen könnt.“

Doktor Ziggls verließ die Kleiderkammer und machte die Tür hinter sich zu. Schwester Brunhilde ging auf den Mann im weißen Latexbademantel zu und pflanzte ihren glänzenden Latexkörper dicht vor ihm auf.

„Wie lautet dein Name?“, fragte sie ihn barsch.
„Ich heiße Manfred.“
„Und ich bin Schwester Brunhilde und ich würde mich freuen, wenn du mich auch so ansprechen würdest.“
„Natürlich, Schwester Brunhilde.“

Brunhilde ging langsam um Manfred herum und betrachtete ihn von allen Seiten. Am auffälligsten war seine spiegelnde Vollglatze, aber noch viel merkwürdiger war, dass ihm auch Wimpern und Augenbrauen fehlten. Und auch seine nackten Beine, die unter dem Bademantel zu sehen waren, waren völlig haarlos. Brunhilde umrundete ihn ein zweites und ein drittes Mal und Manfreds Nervosität wurde langsam unerträglich. Er wünschte sich diesen Posten so sehr, aber die abweisende Art von Schwester Brunhilde ließ seine Hoffnung schwinden.

„Hast du schon mal Latex getragen, Manfred?“, erkundigte sie sich.
„Schon sehr oft, Schwester Brunhilde.“
„Und wie lange hast du es anbehalten? Was war die längste Zeitspanne.“
„Das weiß ich nicht genau, aber es werden ungefähr zwei Tage gewesen sein.“
„Das ist aber nicht besonders lange. Ich glaube daher nicht, dass du eine geeignete Assistentin für mich bist.“
„Bitte gebt mir eine Chance, Schwester Brunhilde. Ich kann es lernen.“
„Als meine Assistentin wirst du für Tage, manchmal sogar für Wochen ununterbrochen in Latex stecken. Glaubst du wirklich, dass du das schaffst?“
„Ja, Schwester Brunhilde. Ich möchte unter allen Umständen diese Stellung haben. Bitte versucht es mit mir!“
„Mal abwarten. Erst muss ich mir ein Bild von dir machen. Zieh den Bademantel aus!“
„Aber ich trage nichts darunter.“
„Das ist der Sinn der Sache. Ich will dich nackt sehen. Und wenn du nicht sogleich alle Hüllen fallen lässt, dann kannst du auf der Stelle gehen und brauchst nicht mehr wiederzukommen.“

Diese Drohung wirkte und Manfred ließ den Bademantel augenblicklich zu Boden fallen. Durch seine Nacktheit fühlte er sich schutzlos und seine Nervosität stieg weiter an. Zu allem Überfluss begann ihn Schwester Brunhilde wieder zu umrunden. Sie betrachtete seinen Körper äußerst interessiert und es gefiel ihr, was sie sah. Manfred war schlank, hatte einen durchtrainierten Körper und hatte alles am rechten Fleck. Und jede Stelle seines Körpers war blitzblank rasiert.

„Gibt es einen speziellen Grund“, begann Schwester Brunhilde, „warum kein einziges Haar an dir zu finden ist?“
„Doktor Ziggls hat gemeint, dass ich mich überall rasieren soll, bevor ich mich um den Posten bewerbe.“
„Gut dass du diesen Ratschlag befolgt hast. Denn falls ich dich nehme, werde ich dich in sehr viel Latex stecken. Und Haare und Latex vertragen sich nicht besonders. Als meine persönliche Assistentin wirst du dich ganz nach meinen Vorstellungen kleiden, und das Tag und Nacht, sieben Tage die Woche. Bist du bereit dazu?“
„Ja, Schwester Brunhilde“, antwortete Manfred und schöpfte neue Hoffnung auf eine erfolgreiche Bewerbung.
„Und wirst du alles tun, was ich von dir verlange? Wirst du mir bedingungslos gehorchen?“
„Das werde ich, Schwester Brunhilde.“
„Dann machen wir doch gleich mal eine Probe deiner Folgsamkeit. Dreh dich um und bück dich!“
„Sehr gerne, Schwester Brunhilde.“
„Lege die Hände auf deine Pobacken und zieh sie auseinander!“
„Warum das denn?“
„Willst du nun meine Assistentin werden oder nicht?“
„Natürlich will ich.“
„Dann tu was ich dir sage! Und zwar ein bisschen plötzlich! Ich möchte dein Po-Loch sehen!“

Manfred legte seine Hände auf den Hintern und zog seine Backen zögernd auseinander. Es kostete ihn viel Überwindung, seinen Hintereingang so nackt und ungeschützt zu präsentieren. Schwester Brunhilde gab ein eigenartiges Brummen von sich und betrachtete den Männerpo äußerst interessiert. Dann legte sie ihre öligen Gummifinger auf Manfreds Steißbein und glitt ganz langsam in seine glatte, haarlose Furche. Manfred spürte, wie sie zärtlich an seiner Rosette herumspielte und es bildeten sich Schweißperlen auf seiner Stirn. Und plötzlich rutschte Schwester Brunhildes Zeigefinger in seine Öffnung, dehnte seinen Schließmuskel und drang tief in seinen Hintern ein.

„Iiih“, quiekte Manfred erschrocken.
„Schön eng, aber doch geschmeidig“, stellte Schwester Brunhilde fest und bewegte ihren Zeigefinger langsam vor und zurück. „Hast du schon mal etwas im Hintern gehabt Manfred?“
„Nein, Schwester Brunhilde“, antwortete er stöhnend.
„Echt? Dann habe ich dich soeben anal entjungfert?“
„Ja, Schwester Brunhilde.“
„Gewöhne dich schon mal daran. Von meiner Assistentin erwarte ich, dass sie alles in sich aufnimmt, was ich für nötig halte. Und das werden bei weitem dickere und längere Sachen als mein Finger sein.“

Schwester Brunhilde zog ihren Finger vorsichtig aus Manfreds Hintern heraus und rutschte mit ihrer gummierten Hand tiefer in seine Furche hinab. Sie glitt geschmeidig zwischen seinen Beinen hindurch und näherte sich gefährlich seinen Hoden. Manfred zuckte zusammen, als ihre klebrigen Latexfinger seine Murmeln berührten und sich langsam aber energisch um sie schlossen. Schwester Brunhilde zog Manfreds Sack ein wenig in die Länge und das reichte aus, um ihm ein erschrockenes Stöhnen zu entlocken.

Dann schob sie ihre Hand noch weiter nach vorn und bekam seinen Liebesstab zu fassen. Bereits jetzt stand er wie eine Eins und als Schwester Brunhilde ein wenig daran massierte, wuchs er zu voller Größe und Härte heran. Und das gefiel Manfred wesentlich besser als die unangenehme Inspektion seines Hintereingangs. Schwester Brunhilde vergönnte Manfred aber nur eine ganz kurze Massage und nahm ihre Hand anschließend sofort wieder aus seinem Intimbereich.

„Ich denke, ich werde es mit dir versuchen“, verkündete Schwester Brunhilde. „Möchtest du meine neue Assistentin werden?“
„Sehr gerne, Schwester Brunhilde“, antwortete Manfred freudestrahlend.
„Und dir ist bewusst, dass diese Aufgabe ein großes Maß an Aufopferung mit sich bringt.“
„Das weiß ich.“
„Und dass dein Körper mit sehr viel Latex in Berührung kommen wird ist dir auch klar?“
„Ja, Schwester Brunhilde. Wann kann ich anfangen?“
„Jetzt sofort. Wenn du einen Augenblick hier wartest, dann suche ich inzwischen alles aus den Schränken zusammen, was ich für deine Verwandlung zu meiner Assistentin benötige.“

Schwester Brunhilde ließ Manfred in der Mitte des Raumes stehen und durchstöberte die unzähligen Kleiderschränke, die sich ringsum an allen vier Wänden der Kleiderkammer befanden. Zehn Minuten später kam sie mit einem Arm voller Latexklamotten und einem Heizstrahler zu Manfred zurück und legte alles bis auf ein Kleidungsstück auf den Stühlen ab. Dieses eine Kleidungsstück breitete sie zwischen ihren Händen aus und zeigte es Manfred. Es handelte sich um einen sehr engen, hautfärbigen Latexanzug mit vielen raffinierten Extras. Unter anderem gehörte auch eine hautfärbige Maske dazu, auf der ein hübsches, realistisch aussehendes Frauengesicht aufgedruckt war.

„Als meine Assistentin wirst du diesen Anzug tragen“, bestimmte Schwester Brunhilde. „Aber bevor es so weit ist, wirst du erst mal das hier anziehen!“

Sie legte den Latexanzug auf den Stuhl zu den anderen Sachen und hob stattdessen ein anderes Kleidungsstück auf. Es war aus extrem dickem, transparentem Latex gefertigt und sah überhaupt nicht nach Kleidung aus. Manfred glaubte vielmehr, dass es sich um ein Rohr mit einer Länge von etwa einem halben Meter handelte.

„Was ist das?“, fragte er.
„Das ist dein neues Korsett“, antwortete Schwester Brunhilde.
„Aber das ist doch viel zu eng. Das Ding passt maximal auf einen meiner Oberschenkel.“
„Die Größe ist gerade richtig und du wirst es tragen ohne zu murren. Damit du als Mann als meine Assistentin durchgehst, werden wir deinen Körper ein wenig zurechtbiegen müssen. Und mit diesem Korsett machen wir den ersten Schritt Richtung weiblicher Traummaße. Bist du bereit dazu?“

Manfred nickte, stöhnte aber innerlich. Plötzlich war er etwas verunsichert, ob er tatsächlich in die Rolle von Brunhildes Assistentin schlüpften wollte. Aber dann fiel sein Blick auf die vielen Latexsachen und auf den hübschen, hautfärbigen Anzug. Und schon war er wieder mit jeder Faser seines Körpers bei der Sache und fieberte ungeduldig seiner Verwandlung zur Latex-Assistentin entgegen.

„Ich bin bereit“, sagte er selbstsicher.
„Gut so! Du wirst das Korsett und deine neue Wespentaille lieben.“
3. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Zaara am 24.07.15 23:42

Toller Start für die Geschichte, bitte unbedingt weiter schreiben.

(Und dann auch bitte schnell die 2. Geschichte. Dass mit den High Heels hört sich zu verführerisch an)
4. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Holzfäller am 29.07.15 21:47

Ein spannender Anfang, macht mich neugierig. Ich wünsch Dir jede Menge gute Ideen.
5. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 19.08.15 14:47

Hallo
Zaara: Jetzt geht’s endlich weiter, damit du nicht mehr ganz so lange auf die zweite Geschichte (mit den High Heels) warten musst. Ich hoffe, dass dir auch die Fortsetzung dieser Geschichte gefällt.
Holzfäller: Ich habe noch viele gute Ideen, aber mit der Zeit fürs Schreiben hapert es. Auch dir vielen Dank für deinen Kommentar.
Liebe Grüße Günter


Schwester Brunhildes neue Assistentin - Teil 2

Schwester Brunhilde schaltete den Heizstrahler ein, der auf einem der Stühle platziert war, und hielt das dicke, transparente Latexkorsett in den heißen Strahl. Das röhrenförmige Kleidungsstück hatte weder Schnürung, noch Reißverschluss, noch sonst einen Mechanismus, der das An- und Ausziehen erleichterte. Es war einfach ein dicker Schlauch, der mit viel Kraftanstrengung gedehnt werden konnte und die Eigenschaft hatte, sich von selbst wieder auf den ursprünglichen Umfang zusammenziehen zu wollen.

Durch die heiße Luft erwärmte sich das transparente Latex und wurde geschmeidig. Mit geübtem Blick erkannte Schwester Brunhilde, wann die maximale Dehnbarkeit erreicht war, und schaltete den Heizstrahler ab. Sie rieb das Korsett auf der Innenseite mit reichlich Silikonöl ein, hielt Manfred die Röhre hin und forderte ihn auf:

„Steig hinein und hilf mir, das Korsett nach oben zu ziehen! Du ziehst vorne und ich werde hinten ziehen!“

Mit vereinten Kräften zerrten sie das widerspenstige Material Manfreds Beine hoch und schafften es irgendwie, es über seine Hüften zu bugsieren. Und dann war das Korsett bereits an Ort und Stelle und umhüllte Manfreds Taille wie eine zweite, glänzende Haut. Im Moment war das Latex noch sehr heiß und gut dehnbar. Es kühlte aber rasch ab und Manfred spürte, wie sein Leib immer kräftiger zusammen gedrückt wurde. Und als sich das Korsett seiner Körpertemperatur angepasst hatte, glaubte er in einem Schraubstock zu stecken. Seine Taille wurde von allen Seiten unbarmherzig zusammen gequetscht und das Ergebnis war atemberaubend.

„Das sieht sehr gut aus“, machte Schwester Brunhilde ein Kompliment. „Es fehlt nicht viel, und ich könnte deine Taille mit zwei Händen umfassen.“
„Es ist viel zu eng“, jammerte Manfred.
„Du wirst dich rasch daran gewöhnen. Frauen haben nun mal eine viel schlankere Taille als Männer. Und da wir dich in eine Frau verwandeln wollen, wirst du es ertragen müssen.“
„Hätte es nicht auch ein etwas größeres Korsett getan?“, fragte Manfred verzagt. „Dieses Monstrum wird noch immer enger.“
„Diese Größe ist genau richtig, denn so will ich meine Assistentin haben. Und jetzt hör sofort auf zu jammern!“
„Ja, Schwester Brunhilde.“
„Und nun zieh das an!“

Schwester Brunhilde reichte ihm ein Oberteil aus transparentem Latex und gab ihm gleichzeitig das Fläschchen mit Silikonöl. Auf den ersten Blick sah es wie ein ganz normales Shirt mit langen Ärmeln aus. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte Manfred, dass die Ärmel nahtlos in Handschuhe übergingen. Er verteilte Silikonöl auf der Innenseite des Oberteils und schlüpfte von unten hinein. Er quetschte seinen Kopf durch den hohen, engen Stehkragen und steckte seine Arme in die langen Handschuhe. Manfred spürte sofort, dass Ärmel und Handschuhe sehr eng waren und sich fest gegen seine Haut pressten.

„Das Oberteil ist aber auch sehr klein, Schwester Brunhilde“, gab Manfred zu bedenken.
„Das muss so sein“, antwortete sie. „Da auch deine Arme und Hände für eine Frau viel zu voluminös sind, schadet es nichts, wenn sie vom Latex ein wenig zusammen gedrückt werden.“
„Aber ich kann meine Finger kaum bewegen.“
„Das musst du auch nicht. Ich werde dir beim weiteren Ankleiden behilflich sein.“

Schwester Brunhilde zog das Shirt Manfreds Bauch hinab, bis ein Teil des Korsetts damit überlappt wurde. Vor seinem Brustkorb waren zwei transparente Latexbeutel an das Shirt geklebt, die schlaff und zahlreiche Falten werfend an ihm herab hingen. Schwester Brunhilde nahm eine Pumpe zur Hand und steckte sie auf ein verborgenes Ventil des ersten Beutels. Sie blies Luft ins Innere und der Beutel blähte sich zu einer Kugel von der Größe eines Medizinballs auf. Dasselbe wiederholte Schwester Brunhilde mit dem anderen Beutel. Auf diese Weise entstanden zwei prachtvolle Brüste von gigantischen Ausmaßen und Manfred staunte über seine neue Oberweite.

Anschließend rollte Schwester Brunhilde jenen Teil des Shirts, der das Korsett überlappte, nochmals nach oben und bestrich die Innenseite mit einem speziellen Kleber für Latex. Dann rollte sie das Shirt wieder über das Korsett und stellte zwischen den beiden Kleidungsstücken eine feste Verbindung her.

„Das sieht sexy aus“, schwärmte Schwester Brunhilde. „Gefällt es dir Manfred?“
„Es sieht zwar ordinär aus, aber ich finde es schön, Schwester Brunhilde.“
„Und gleich wirst du noch viel besser aussehen. Zieh diese Strümpfe an!“
„Ja, Schwester Brunhilde.“

Sie warf ihm die transparenten Röhren aus Latex zu und Manfred hatte mit seinen steifen Fingern Probleme beim Auffangen. Er setzte sich auf einen der Stühle, benetzte die Innenseite der Strümpfe mit reichlich Silikonöl und schlüpfte in den ersten hinein. Das Besondere an diesen Strümpfen war, dass für jede einzelne Zehe eine separate Hülse vorhanden war. Manfred konnte somit auch zwischen den Zehen herrlich glattes Latex fühlen. Es dauerte eine Weile, bis er die Strümpfe mit seinen ungeschickten Fingern über seine Beine gezogen hatte. Sie reichten bis in seinen Schritt und waren genauso eng wie alles andere, was er bisher hatte anziehen müssen.

„Diese Strümpfe machen schöne, schlanke Beine“, stellte Schwester Brunhilde fest. „Du siehst immer mehr wie eine echte Frau aus.“
„Danke, Schwester Brunhilde“, antwortete Manfred und freute sich über das Kompliment.
„Und jetzt werden wir uns um deinen Pimmel und seine zwei Gefährten kümmern. Schlüpf in dieses Höschen!“

Schwester Brunhilde hielt ihm einen Slip hin, der wie eine Radlerhose aussah. Er war aus transparentem Latex und hatte zahlreiche Extras aufzuweisen, die Manfred ziemlich einschränken würden. Tapfer stieg er mit den Füßen hinein und Schwester Brunhilde zog die Radlerhose seine Beine hinauf. Als sie fast bei seinem Schritt angelangt war, wurde es etwas kompliziert, denn nun mussten erst mal sein Penis und seine Hoden in die dafür vorgesehenen Ausbuchtungen.

„Muss das wirklich sein“, sagte Manfred mit jämmerlicher Stimme.
„Möchtest du meine Assistentin werden oder nicht?“, entgegnete Schwester Brunhilde.
„Natürlich möchte ich das.“
„Dann wirst du ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen müssen.“

Und schon musste Manfred hilflos mitansehen, wie sein bestes Stück von Schwester Brunhilde entjungfert wurde. Auf Höhe von seinem Gehänge stand eine transparente Latexhülse vom Slip ab, die große Ähnlichkeit mit einem Kondom hatte. Im Innern dieses Kondoms befand sich ein sehr dünner Schlauch, der die Kondomspitze durchstieß und ein kleines Stück nach draußen ragte. Dieser Schlauch war das erste Extra, mit dem Manfred Bekanntschaft machte. Schwester Brunhilde nahm das nach innen gerichtete Ende in ihre Gummifinger und steckte es vorsichtig in Manfreds Penisöffnung.

Manfred zuckte zusammen und begann hektisch zu atmen. Schwester Brunhilde schob den Schlauch langsam tiefer und gleichzeitig rutschte Manfreds Pimmel immer weiter in das Kondom hinein. Als seine Eichel gegen die Kondomspitze stieß, war auch der Schlauch an seinem Bestimmungsort angelangt und steckte unverrückbar in seiner Blase. Sofort lief etwas Pipi aus dem Schlauch heraus und Schwester Brunhilde setzte rasche eine Klemme auf den Schlauchstutzen.

„Und jetzt schluck diese Pille!“, wurde Manfred von Schwester Brunhilde aufgefordert.
„Was ist das?“
„Mit dieser Pille wird dein bestes Stück eine hübsche, dauerhafte Erektion bekommen.“
„Wozu soll das gut sein, Schwester Brunhilde“, fragte Manfred verwirrt.
„Damit du das Kondom schön ausfüllst und nichts herum schlingert. Als krankenhausähnliche Einrichtung haben wir hier im Latex-Sanatorium natürlich nur die besten Medikamente. Und diese Pille ist hundert Mal stärker als alle anderen Potenzmittel. Die Wirkung hält über Wochen an.“
„Was? Ich soll wochenlang mit einer Dauer-Erektion herumlaufen?“
„So ist es. Und jetzt Mund auf und runterschlucken!“

Manfred fügt sich und würgte die Pille trocken runter. Und schon nach ein paar Minuten spürte er die Wirkung, denn sein ohnehin schon steifer Penis wurde noch eine Spur härter und füllte das Kondom bis in den letzten Winkel aus. Dann setzte Schwester Brunhilde Manfreds Einkleidung fort.

Direkt über dem Kondom waren mehrere Schlaufen aus dünnen, transparenten Latexbändern an die Radlerhose geklebt. Mit kleinen Schnallen konnten die Schlaufen geöffnet und wieder geschlossen werden. Und direkt unter dem Kondom befanden sich zwei kugelförmige Ausbuchtungen für Manfreds Hoden. Schwester Brunhilde schnappte sich seine beiden Murmeln und quetschte sie in die transparenten Hüllen. Sie waren sehr eng, drückten von allen Seiten fest gegen Manfreds Hoden und verwandelten sie in perfekt geformte, glänzende Kugeln. Somit war die Radlerhose an Manfreds Vorderseite an Ort und Stelle, und Schwester Brunhilde kümmerte sich um die Rückseite.

Dort ragte ein kräftiges Rohr aus schwarzem und völlig starrem Gummi nach innen. Dieses Rohr war etwa so lang und dick wie ein besonders kräftig gebauter Pimmel. Die nach innen gerichtete Öffnung war abgerundet und von dort verlief das Rohr ein Stück in gleichbleibendem Durchmesser dahin. Dann folgte eine kugelförmige Verdickung, die mit einer zusätzlichen Schicht Latex umhüllt war. Ein dünner Schlauch führte in diese Umhüllung hinein und war mit dem Rohr verklebt. Nach dieser kugelförmigen Verdickung verjüngte sich das Rohr wieder auf den ursprünglichen Durchmesser und durchstieß dann den Latexslip. Auf der Außenseite ragte das Rohr noch eine Fingerbreite über die Radlerhose hinaus.

Manfred war entsetzt darüber, was ihm seine neue Chefin da in den Hintern rammen wollte. Normalerweise hätte er lautstark dagegen protestiert und sich mit Händen und Füßen gewehrt, aber sein Wunsch, eine Latex-Assistentin zu werden war größer. Also sah er mit zusammengekniffenen Zähnen zu, wie Schwester Brunhilde ihre ohnehin schon öligen Gummifinger mit noch mehr Silikonöl tränkte.

„Bück dich!“, befahl sie. „Spreiz deine Beine und zieh deine Arschbacken auseinander!“
„Ihr wollte mir doch nicht wirklich dieses Ungetüm in den Hintern schieben?“, fragte Manfred entsetzt.
„Bücken! Beine breit und Arsch auseinander!“, wiederholte Schwester Brunhilde energischer.

Und schon steckte Schwester Brunhilde ihren triefenden Zeigefinger tief in Manfreds Hintern und bewegte ihn rasch vor und zurück. Ihr Mittelfinger gesellte sich dazu und dann ihr Ringfinger. Mit geschickten Bewegungen dehnte sie Manfreds Anus vor und ölte ihn gleichzeitig ein. Dann nahm sie ihre Finger wieder aus ihm heraus und setzte stattdessen die Spitze des Rohrs an seiner Rosette an. Mit sanftem Druck bugsierte sie es durch seinen Schließmuskel und schob es ganz langsam immer tiefer hinein. Und dann folgte die kugelförmige Verdickung. Mit geschmeidigen aber doch energischen Bewegungen zwängte sie die massive Kugel durch Manfreds Engstelle hindurch. Und als die dickste Stelle seinen Schließmuskel passiert hatte, rutschte der Rest beinahe von selbst in ihn hinein.

Manfred hatte Schweißperlen auf der Stirn und atmete erst mal tief durch. Er hätte niemals für möglich gehalten, dass er dieses Rohr zur Gänze in sich aufnehmen konnte. Und schon erfasste ihn erneutes Grauen, als er daran dachte, dass dieses Ding auch irgendwann wieder raus musste.

Schwester Brunhilde zog die Radlerhose vollends über Manfreds Hinter und strich letzte Falten aus dem Latex. Dann klebte sie den oberen Rand an das Korsett und die Beinabschlüsse an die Strümpfe. Manfred war nun vom Hals abwärts total in Latex eingeschlossen und gut abgedichtet. Schwester Brunhilde verschloss das Darmrohr provisorisch mit einem Korken und gab Manfred einen Klaps auf seinen glänzenden Gummihintern.

Dann kümmerte sie sich nochmals um sein bestes Stück. Sein Pimmel stand stocksteif von seinem Körper ab und beulte das Kondom kräftig aus. Schwester Brunhilde öffnete die Latexschlaufen, die an der Radlerhose festgeklebt waren und über dem Kondom eine senkrechte Linie bildeten. Dann umklammerte sie mit einer Hand Manfreds Pimmel und drückte ihn nach oben gegen seinen Bauch, sodass er in den offenen Schlaufen zu liegen kam. Mit der anderen Hand verschloss Schwester Brunhilde nun eine Schnalle nach der anderen und fesselte Manfreds Pimmel damit fest an seinen Leib. Als sie damit fertig war, schlangen sich fünf elastische Latexbänder stramm um sein bestes Stück und schnürten es leicht ab. Das letzte Band befand sich unmittelbar unter seiner Eichel, die nun prall und pulsierend in voller Pracht erstrahlte. Jede Frau hätte mit diesem erotisch präsentierten Liebeswerkzeug ihre helle Freude gehabt, aber irgendwo reinstecken ging nun nicht mehr.

Unter dem Kondom befanden sich zwei weitere Schlaufen, die etwas nach links und rechts versetzt waren. Schwester Brunhilde umklammerte Manfreds linken Hoden, zerrte ihn zur Seite und legte ihn in die offene Schlaufe. Mit der anderen Hand verschloss sie die Schnalle um seinen Hodenansatz, der von der elastischen Latexschlaufe energisch abgeschnürt wurde. Dann krallte sich Schwester Brunhilde Manfreds anderen Hoden, zog ihn zur Seite, legte ihn in die Schlaufe und schnürte ihn damit ab. Manfreds transparent gummierte Hoden verwandelten sich in pralle Kugeln und flankierten seinen Liebesstab in einigem Abstand zu beiden Seiten.

„Das gefällt mir“, sagte Schwester Brunhilde und betrachtete ihr Werk nochmals fasziniert. „Ist doch gut, wenn nichts mehr rumhängt und alles ganz nah beim Körper ist. Wenn später noch eine Schicht Latex darüber kommt, wird man von deinem Pimmel und deinen Hoden fast nichts mehr sehen können.“
„Was? Noch eine Schicht darüber?“, frage Manfred erschrocken.
„Natürlich! Aber vorher werde ich mich um deinen hübschen Glatzkopf kümmern und von außen und innen mit viel Gummi auskleiden.“
6. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Rubberjesti am 19.08.15 17:52

Hallo Mithrandir_dg, oder darf ich Günter schreiben?
Gerade noch habe ich Trübsal geblasen, weil die Geschichte von Barbaras Therapie sich auf einmal ganz schnell dem Ende zuneigte, aber nun habe ich Deine parallel begonnenen weiteren Teile entdeckt und bin hellauf begeistert. Da spürt man den Gummienthusiasten quasi bis in jedes Komma und jeden Punkt. Phantastisch.
Wer würde da als devoter männlicher Gummiliebhaber nicht gerne mit Manfred tauschen wollen. Aber es wird sicher kein Zuckerschlecken für ihn werden. Aber er hat es ja so gewollt.
Hab´ also vielen Dank für Deine ersten beiden sehr anregenden Teile und fühl Dich herzlich von mir gegrüßt

Rubberjesti
7. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von SteveN am 20.08.15 11:11

Hallo Mithrandir_dg !

Da kann ich mich Rubberjesti nur anschließen.
Super daß du weiter über das Latexsanatorium berichtest.

Ja wer würde von uns nicht mit Manfred tauschen möchten.
Und einmal die liebevolle Hand von Schwester Brunhilde
spüren wollen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


8. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von l.a.tex am 20.08.15 16:13

.....absolute Spitzenstory....
9. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Gummimike am 23.08.15 23:06

Tolle Geschichte Mithrandir.
Brunhilde hätte die Hoden lieber in den Hodenkanal schieben sollen dann wären die nicht sichtbar gewesen.
Wie sich Manfred wohl macht als Gummischwester und wie er mit seinem Ständer klarkommt.
Wenn er die Prüfung besteht kann er ja für immer in Latex gesteckt werden wenn dann die Nägel und die Haare komplett Entfernt wurden.
10. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 03.09.15 14:11

Hallo

Rubberjesti: Natürlich darfst du Günter schreiben und vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Man merkt, dass die Geschichte ganz nach deinem Geschmack sein dürfte.

SteveN: Ich neige ja dazu, in meinen Geschichten alles zu übertreiben. Daher möchte ich nicht mit Manfred tauschen, auch weil ich weiß, was noch kommen wird. Wenn’s etwas moderater wäre, würde ich auch tauschen wollen.

l.a.tex: Dein Kommentar ist zwar knapp, diese zwei Worte gehen runter wie Öl und spornen sehr zum Weiterschreiben an. Danke dir!

Gummimike: Wie Manfred mit dem Ständer klar kommt wird noch aufgelöst werden, aber nicht in der folgenden Fortsetzung, sondern im letzten Teil. Zum Entfernen der Nägel und Haare wird es nicht kommen, sonst würde das wieder eine elend lange Geschichte werden. Und es soll doch eine Kurzgeschichte bleiben. Danke für deinen Kommentar.

Es geht bald weiter mit der Geschichte. Es fehlt nur noch ein kleines Stück.

Liebe Grüße Günter
11. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Rubberjesti am 03.09.15 17:00


Hallo Günter, ja Deine Geschichte ist ganz nach meinem Geschmack, überhaupt ist das Latex-Sanatorium eine tolle Einrichtung in der ich ganz sicher mal meinen Jahresurlaub verbringen würde. Also schön, dass Du Dich über meinen ehrlichen Kommentar gefreut hast. Ich habe mich über Deine Antwort auch gefreut, auch wenn ich mich sicher noch mehr über eine neuerliche Fortsetzung gefreut hätte...
Aber nur keine Hektik, wenn Deine (Kurz-)Geschichte so weiter geht, wie sie begonnen hat, dann freue ich mich riesig auf deren Fortgang, auch wenn es noch ein bissel dauert.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
12. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 04.09.15 16:58

Lieber Rubberjesti! Wenn du dich über eine Fortsetzung noch mehr freust als über meine Antwort, dann tue ich dir doch mal den Gefallen und stelle den dritten Teil ein. Ist gerade fertig geworden. Viel Vergnügen, auch allen anderen LeserInnen. lg Günter



Schwester Brunhildes neue Assistentin - Teil 3

Schwester Brunhilde kramte eine Latexmaske aus den verbliebenen Kleidungsstücken, hielt sie Manfred vors Gesicht und forderte ihn auf:

„Öffne deinen Mund wo weit wie möglich!“

Manfred tat es widerwillig, denn er ahnte schon, was nun folgen würde. Die Maske bestand aus völlig transparentem Latex und eines der teuflischen Accessoires war die Mundpartie. An der Außenseite der Maske stachen auf den ersten Blick anatomisch geformte Gummilippen ins Auge. Sie waren genauso transparent wie der Rest der Maske und warteten nur darauf, Manfreds echte Lippen in sich aufzusaugen und fest zu ummanteln. Und wenn man durch diese Gummilippen hindurch ins Innere der Maske blickte, konnte man einen besonders dicken, unförmigen Beutel erkennen. Genauso transparent wie alles andere an der Maske, stellte dieser Beutel die Mundauskleidung dar.

Sie bestand aus so dickem Latex, dass sie ihre Form von selbst beibehielt und nur mit großer Kraftanstrengung zusammen gedrückt werden konnte. Sie war oval und perfekt der Anatomie einer menschlichen Mundhöhle nachempfunden. Sogar für die Zähne waren extra Ausbuchtungen vorhanden, und von unten wuchs ein zusätzlicher, wesentlich kleinerer Beutel in die Mundauskleidung hinein. Dieser Beutel bestand im Gegensatz zum Rest der Maske aus sehr dünnem und geschmeidigem Latex. Schließlich sollte Manfred seine Zunge noch bewegen können, wenn sie erst mal in dem Beutel steckte.

Die Mundauskleidung ging ganz am hinteren Ende nahtlos in einen dicken, sehr langen Gummischlauch über. Und Schwester Brunhilde steckte diesen Schlauch soeben in Manfreds Mund und schob ihn langsam immer tiefer. Manfreds Augen weiteten sich erschrocken, als sich der Schlauch in seinem Rachen nach unten bog und seinen Hals hinab glitt. Gleichzeitig passierte die Mundauskleidung seine Lippen und rutschte immer weiter hinein. Als der Schlauch Manfreds Magen erreicht hatte, saß auch die Mundauskleidung an Ort und Stelle.

Das besonders dicke Gummi drückte von allen Seiten fest gegen Manfreds Mundhöhle und es gab keine einzige Stelle, die nicht gummiert wurde. Manfreds Zähe und sein Zahnfleisch wurden perfekt ummantelt und verwandelten sich in Beißwerkzeuge aus Gummi. Seine Zunge glitt wie von selbst in den elastischen Gummibeutel und fühlte sich darin seltsam fremd an, als würde sie nicht mehr zu ihm gehören. Und seine Lippen rutschten in die prallen Gummilippen und wurden darin gefangen.

Eine so konsequente Gummierung seines Mundes hatte Manfred noch niemals zuvor erlebt und es fühlte sich im ersten Moment seltsam und fremdartig an. Aber mit der Zeit begann Manfred die Mundauskleidung zu lieben und er akzeptierte sie als Teil seines Körpers. Wenn er sich anstrengte, konnte er seinen Kiefer etwas zusammen klappen, hielt er ihn aber locker, war sein Mund sperrangelweit geöffnet und seine Gummilippen bildeten einen beinahe perfekten Kreis. Auch mit dem Sprechen war es nun vorbei und Manfred konnte nur noch unverständliche Laute von sich geben. Schwester Brunhilde betrachte ihr Werk und zupfe an der Mundauskleidung noch ein wenig herum, bis sie wirklich perfekt saß.

„Das hat doch wunderbar geklappt“, meinte sie und lächelte Manfred an. „Gefällt dir dein neuer Gummimund?“
„Aha“, antwortete Manfred und nickte.
„Das ist gut, denn das wird für lange Zeit so bleiben. Und jetzt weiter im Programm.“

Direkt über der Mundpartie der Maske befand sich eine anatomisch geformte Gumminase, durch die zwei dünne Schläuche ins Innere führten. Schwester Brunhilde steckte beide Schläuche in Manfreds Nasenlöcher und führte sie so weit ein, bis sie hinter der Mundauskleidung in seinem Rachen wieder zum Vorschein kamen. Sie gesellten sich zum Magenschlauch und glitten ein kleines Stück seinen Hals hinab. Die Gumminase schmiegte sich perfekt an Manfreds echte Nase und verwandelte sie in ein glänzendes Etwas.

Über den Augen ging die Maske in zwei nach außen gewölbte Sichtscheiben über, sodass Manfred auch weiterhin ungetrübt sehen konnte. Schwester Brunhilde zog die Maske nun vollständig über Manfreds Kopf und strich letzte Falten aus dem Gummi. Sie überlappte die Ränder an Manfreds Hinterkopf und verklebte sie sorgfältig. Dann trug sie auch auf den Stehkragen von Manfreds Oberteil reichlich Kleber auf und rollte den unteren Teil der Maske darüber. Jetzt war Manfreds Gummierung vollständig und er war nur noch mit den Nasenschläuchen, dem Fütterungsschlauch, dem Katheter und dem Darmrohr und mit der Außenwelt verbunden. Aber Schwester Brunhilde war noch lange nicht fertig und es kam alles noch viel schlimmer.

„Die Grundgummierung ist ganz gut geworden“, stellte Schwester Brunhilde fest. „Und jetzt machen wir dich endlich zur Frau. Möchtest du in den Anzug steigen?“
„Aha“, antwortete Manfred und das war sein voller ernst. Er freute sich darauf.
„Dann hurtig rein mit dir!“

Der Anzug hatte die Farbe von sonnengebräunter Haut und war sehr eng geschnitten. Hineinsteigen konnte man nur durch den engen Stehkragen und aus diesem Grund drückte Schwester Brunhilde Manfred ein Fläschchen mit Silikonöl in die Hand und forderte ihn auf:

„Reib dich gründlich damit ein!“

Nachdem das erledigt war, flutschte Manfreds Körper durch die gute Schmierung wie von selbst in den Anzug hinein. Schwester Brunhilde zupfte an verschiedenen Stellen noch etwas herum und 10 Minuten später hatte sich Manfred vom Hals abwärts in eine sexy Frau mit atemberaubenden Proportionen verwandelt. Der Anzug saß überall hauteng und betonte seinen knackigen Hinten, seine extrem schmale Wespentaille und seine übergroßen, melonenförmigen Titten.

Manfreds Beine wirkten schlank und grazil und wie schon bei der Grundgummierung, wurde auch durch den Anzug jede einzelne Zehe separat von Latex ummantelt. Und auf jeder dieser Hülsen waren täuschen echt aussehende, knallrot lackierte Zehennägel aufgedruckt. Auch die Fingerspitzen waren mit sündig roten Fingernägeln verschönert. Manfreds Gummibrüste wurden wie eine zweite Haut ummantelt und mit aufgedruckten, roten Brustwarzen obszön zur Schau gestellt.

Der Bereich zwischen den Beinen war besonders raffiniert gestaltet. Über Manfreds festgeschnalltem Pimmel waren riesige, pralle Schamlippen ausgeformt, die in ebenso verführerischem rot erglänzten, wie seine vorgetäuschten Nägel und seine Brustwarzen. Am Hintern legte sich der Anzug tief in Manfreds Furche und formte zwei pralle, kugelrunde Pobacken. Das Ende des Darmrohrs passte perfekt durch eine verstärkte Öffnung des Anzugs und lugte obszön aus seinem Hintern heraus. Darum herum war eine gedehnte, rote Rosette aufgedruckt.

„Du siehst extrem sexy aus!“, machte Schwester Brunhilde ein Kompliment und Manfred freute sich darüber. „Und jetzt stell dich mal breitbeinig vor mich hin und bewege dich nicht!“

Schwester Brunhilde ging vor Manfred in die Hocke und spreizte mit ihren gummierten Fingern die künstlichen Schamlippen auseinander. Dazwischen befand sich ein kleiner Reißverschluss und direkt darüber war ein winziges Loch verborgen. Schwester Brunhilde öffnete den Reißverschluss und fasste mit einer Hand langsam hinein. Manfred spürte sofort, wie ihre Finger erst seine prallen Gummihoden, dann seinen steifen, festgeschnallten Gummipimmel berührten. Und als Schwester Brunhilde langsam an seinem Schaft entlang streichelte, begann Manfred vor Aufregung zu zittern.

„Genieße es, solange du kannst“, sagte sie. „Es ist für lange Zeit das letzte Mal, dass jemand an deinem Schniedel herumfummelt.“

Während Schwester Brunhilde mit der sanften Massage fortfuhr, stopfte sie mit ihrer anderen Hand einen dünnen Schlauch durch den Reißverschluss nach innen. Sie steckte ihn auf den Schlauchstutzen an Manfreds Penisspitze, der zu seinem Katheter gehörte, machte mit dem Schlauch eine Biegung und fädelte das andere Ende durch das kleine Loch im Anzug, das sich direkt über dem Reißverschluss befand. Schwester Brunhilde nahm ihre Hand aus Manfreds Schritt und machte den Reißverschluss wieder zu. Die künstlichen Schamlippen aus Gummi schnappten wieder zusammen und der Katheterschlauch ragte ein kleines Stück über sie hinaus.

Daran befestigte Schwester Brunhilde eine weitere Verlängerung, die sie entlang von Manfreds linkem Bein festklebte und nach unten verlegte. Sie befestigte einen transparenten Latexbeutel an seinem Fußknöchel und steckte den Katheterschlauch hinein. Dann nahm sie den Korken aus Manfreds Darmrohr und befestigte auch daran einen Gummischlauch. Auch an dem anderen Schlauch, der zu der kugelförmigen Verdickung des Darmrohres führte, befestigte sie eine Verlängerung. Diese beiden Schläuche klebte sie an Manfreds anderes Bein und steckte einen davon in einen weiteren Beutel, den sie an Manfreds anderem Fußgelenk befestigte.

„Gut so! Nun ist alles abgedichtet“, stellte Schwester Brunhilde fest. „Nun wird es aber Zeit, dass wir dein Gesicht an deinen neuen, weiblichen Körper anpassen. Und diese Maske ist dafür wie geschaffen.“

Und schon im nächsten Moment zwängte Schwester Brunhilde Manfreds Kopf, der ohnehin schon gummiert war, durch den engen Halsabschluss der Maske. Das Latex, das die Farbe von sonnengebräunter Haut hatte, schnappte um seinen Hals zu und sperrte seinen Kopf hinter eine zweite Lage Gummi. Auf der Vorderseite war ein hübsches Frauengesicht aufgedruckt, das täuschend echt aussah. In den Pupillen der sinnlich blauen Augen befanden sich stecknadelgroße Löcher, durch die Manfred fast nichts sehen konnte.

Über den Nasenlöchern befanden sich genau passende Öffnungen, die sich ein wenig in die Nasenschläuche hinein wölbten. Schwester Brunhilde verklebte diese Öffnungen mit den Nasenschläuchen und stellte eine absolut dichte und sichere Verbindung her. Vor Manfreds Mund war die hautfärbige Maske offen und um die Öffnung herum wölbten sich rote, aufgemalte Lippen über Manfreds echte, bereits transparent gummierte Lippen. Schwester Brunhilde verklebte beide Latexlippen miteinander und die Frauenmaske ging nahtlos in Manfreds Mundauskleidung über. Zum Schluss verklebte Schwester Brunhilde noch den unteren Rand der Maske mit dem Stehkragen des Anzugs und Manfreds Verwandlung zum vollbusigen Rasseweib mit knallroten, einladenden Geschlechtsmerkmalen war vollendet.

Schwester Brunhilde betrachtete zufrieden ihr Werk und ließ Manfred ein paar Drehungen machen. Auf den ersten Blick sah es wirklich so aus, als würde eine nackte, wunderhübsche Frau Pirouetten drehen und eine Latex-Krankenschwester dabei zusehen. Schwester Brunhilde lächelte zufrieden und verkündete voller Stolz:

„Jetzt habe ich endlich eine Frau, die ich zu meiner persönlichen Assistentin machen kann. Und da ich von meiner Assistentin erwarte, dass sie sich an mein Outfit anpasst, werden wir jetzt damit beginnen, dich hübsch in Latex einzukleiden.“
13. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Rubberjesti am 04.09.15 23:14


Lieber Günter,
was für ein Genuß es doch sein kann Deine neuerliche Fortsetzung zu lesen. Manfred wird es sicher nicht einfach haben, zumal er bislang ja gerade mal "nur" zur Frau gemacht wurde. Jetzt kommt noch die Schwesterntracht und wenn er die dann anhat, muss er ja noch die tägliche Arbeit einer Latex-Krankenschwester im Latex-Sanatorium ausführen bzw. zu dieser noch ausgebildet werden...
Ja auf Manfred kommen schwere Zeiten zu.
Das bislang beschriebene Outfit Manfreds würde ich über mich ergehen lassen, wenn ich mich darin dahin dösend in ein S-Fix gesperrt, es auf mich wirken lassen könnte, aber arbeiten und von Schwedter Brunhilde rumgescheucht werden... Besser nicht, dann wohl Jahresurlaub lieber als umsorgter Patient...
Aber die Vorstellung läuft / das Kopfkino springt an.
Wunderbar!!!
Vielen Dank für den sensationellen Start ins Wochenende
Herzliche Grüße
der begeisterte
Rubberjesti
14. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von SteveN am 05.09.15 10:08

Hallo Mithrandir_dg !
Hallo lieber Günter !

Jetzt wird es für Manfred ernst. Brunhilde macht aus
ihm eine hübsche Assistentin für sie.
Die Mundauskleidung hat doch ein Löchlein mit einem
Röhrchen bis in den Rachen? Damit kann Manfred /
Miranda Flüssigkeiten zu sich nehmen. Und Flüssigkeit
wird er/sie brauchen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


15. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Gummimike am 05.09.15 17:50

Ich tippe eher auf Lernschwester Gumina oder Latexa als Name für Manfred. Später wenn er sich bewährt hat wird er zur Richtigen Schwester.
Zum Glück ist er so gut Verschlossen, so können die Gummipfleger wenigstens nichts mit ihm Anfangen.
Bin gespannt wie Brunhilde ihn Ankleidet. Eine blaue Schwesternuniform vielleicht mit Rotem Kreuz, er lernt ja noch da geht weiss ja nicht, dazu ein Schwesternhäubchen, Stiefel mit 5cm Absatz
16. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 15.09.15 10:53

Herzlichen Dank an Rubberjesti, SteveN und Gummimike für eure Kommentare. Es freut mich sehr, wenn euch meine kurze Geschichte gefällt. Dann bringe ich sie mal zu Ende, damit endlich diese Warterei aufhört.
Liebe Grüße Günter


Schwester Brunhildes neue Assistentin - Teil 4

Manfreds Einkleidung begann mit langen Latexstrümpfen, deren Farbe in typischem Krankenhausgrün gehalten war, die aber trotzdem leicht durchsichtig waren. Er musste sie über seine Beine, oder besser gesagt über den hautfärbigen Anzug und die darunter verborgenen transparenten Latexstrümpfe zerren. Manfreds Beine waren somit bereits mit der dritten Schicht Latex überzogen. Durch die leichte Transparenz der Strümpfe waren die aufgemalten, roten Zehennägel noch immer gut zu erkennen. Und um die Illusion zu untermauern, dass es sich um echte Frauenbeine handelte, reichte ihm Schwester Brunhilde mit den Worten „Zieh die an!“ ein Paar typische Frauenschuhe.

Es handelte sich um Sandalen aus glänzendem, weißem Lackleder ohne Plateau. Die Absätze waren so hoch und spitz, dass Manfreds Füße beinahe senkrecht darin steckten und seine Zehen extrem vom Fuß abgewinkelt wurden. Viele dünne, weiße Lackriemchen hielten die Schuhe Manfreds Füßen und um seine Fußgelenke schmiegte sich jeweils ein etwas dickerer Riemen. Schwester Brunhilde machte die Verschlüsse dieser Riemen zu und sicherte sie zusätzlich mit kleinen Vorhängeschlössern. Die Schlüssel dazu nahm sie an sich und würde sie erst dann wieder rausrücken, wenn sich Manfred als gute und folgsame Assistentin bewährt hatte.

Als nächstes schlang sie einen Strumpfhalter um Manfreds extreme Wespentaille, der exakt dieselbe grün-transparente Farbe wie die Strümpfe hatte. Für jedes Bein waren acht Strapse vorhanden und Schwester Brunhilde befestigte sie nacheinander an den Latexstrümpfen. Anschließend verpackte sie Manfreds Arme in schulterlange, grüne Latexhandschuhe und überzog damit auch diesen Teil von Manfreds Körper mit einer dritten Latexschicht. Auch die Handschuhe waren leicht durchsichtig, sodass man Manfreds rote Fingernägel gut sehen konnte. Dann fehlte nur noch das Kleid, um Manfred endgültig in Schwester Brunhildes Latex-Assistentin zu verwandeln.

Das Kleid schloss um den Hals eng ab, hatte lange Ärmel und reicht bis zu den Fußknöcheln hinab. Es bestand aus glänzendem, weißem Latex und hatte große Ähnlichkeit mit jenem Kleid, das Schwester Brunhilde trug. Es wurde nach unten hin immer enger und würde Manfred zu winzigen Trippelschritten zwingen. Der Einstieg erfolgte durch einen Reißverschluss am Rücken, der vom Kragen bis knapp über die Gesäßfalte reichte. Manfreds riesige Gummibrüste wurden unter dem Kleid etwas flachgedrückt und die beiden Beutel, in denen die Schläuche des Katheters und des Darmrohrs mündeten, lugten vom unteren Saum des Kleides hervor. So konnte jeder Manfreds erzwungene Inkontinenz schon von weitem sehen.

„Genau so habe ich mir meine Assistentin vorgestellt“, sagte Schwester Brunhilde zufrieden und betrachtete Manfred von allen Seiten. „Jetzt wird es aber höchste Zeit, dass wir mit der Visite beginnen. Folge mir ins Schwesternzimmer!“

Die beiden verließen die Kleiderkammer, durchquerten den Vorraum des Latex-Sanatoriums und betraten das Schwesternzimmer. Sofort begab sich Schwester Brunhilde zu ihrem großen Schrank, öffnete ihn und holte ein großes Tablett daraus hervor. An den beiden kurzen Seiten des Tabletts waren mehrere Latexbänder befestigt.

„Leg deine Oberarme an die Seiten deines Körpers und streck mir deine Unterarme im rechten Winkel entgegen!“, ordnete Schwester Brunhilde an. „So ist es gut! Und jetzt schön waagerecht halten!“

Schwester Brunhilde legte das Tablett zwischen Manfreds Unterarme und schnallte es mit den Latexbändern daran fest. Dann kramte sie alle möglichen und unmöglichen Sachen aus ihrem Schrank hervor und legte alles auf dem Tablett ab. Manfred staunte über die vielen Schläuche, Gummiballone, Dildos, Stricke, Knebel und allen möglichen Krimskrams, den Schwester Brunhilde offenbar zur Visite mitnehmen wollte. Und so wie es aussah, durfte Manfred all diese Sachen hinter ihr hertragen. Manfred taten die armen Patientinnen des Latex-Sanatoriums fast ein wenig leid, als er die vielen perversen Gegenstände am Tablett sah. Was mussten diese hilflosen Geschöpfe nur alles erdulden?

„Los geht’s!“, scheuchte Schwester Brunhilde ihre Assistentin vor sich her aus dem Schwesternzimmer. „Jetzt müssen wir uns ein wenig sputen.“

Aber schon nach ein paar Schritten geriet Manfred ins Straucheln, das Tablett geriet aus dem Gleichgewicht und er verstreute alle Utensilien über den Fußboden.

„Das darf doch nicht wahr sein!“, fauchte Schwester Brunhilde und sah Manfred böse an. „Bist du nicht mal in der Lage, ein Tablett ordentlich zu tragen? Heb sofort alles auf und dann nochmals zurück ins Schwesternzimmer mit dir. Ich werde dir schon beibringen, wie man ein Tablett gerade hält. Und ein paar Strafmaßnahmen halten deine Konzentration sicher auf Trab.“

Schwester Brunhilde löste das Tablett von Manfreds Unterarmen und stellte es am Boden ab. Dann wartete sie ungeduldig, bis Manfred alles aufgelesen hatte. Sie schnallte das nun wieder voll beladene Tablett erneut an seine Unterarme und scheuchte Manfred zurück ins Schwesternzimmer.

„Stell dich hier hin und beweg dich nicht!“, ordnete Schwester Brunhilde an. „Und unterstehe dich, die Sachen am Tablett nochmals fallen zu lassen. Sonst fällt deine Strafe noch viel schlimmer aus!“

Schwester Brunhilde ging zum Schrank und kam mit einer kleinen Handpumpe aus Gummi wieder. Sie beugte sich damit zu Manfreds Füßen hinab und steckte die Pumpe an jenen Schlauch, der zur kugelförmigen Verdickung seines Darmrohres führte. Sie drückte die Pumpe in ihren Fingern zusammen und Manfred spürte sofort, wie das Rohr in seinem Hintern an Umfang zunahm. Schwester Brunhilde betätigte die Pumpe ein zweites Mal, dann ein drittes Mal und Manfreds Hintern wurde schmerzhaft gedehnt. Er begann hilflos zu zappeln und versuchte Schwester Brunhilde darauf aufmerksam zu machen, dass die Dehnung bereits viel zu heftig ausgefallen war.

„Du sollst stillhalten!“, wies ihn Schwester Brunhilde nochmals zurecht. „An deiner Stelle würde ich es nicht riskieren, die Sachen am Tablett nochmals über den Fußboden zu verstreuen.“

Und dann drückte sie die Pumpe ein viertes und fünftes Mal in ihren Fingern zusammen. Manfred krümmte sich, hatte sich aber noch so weit unter Kontrolle, dass er das Tablett halbwegs gerade halten konnte. Schwester Brunhilde ließ die Pumpe achtlos am Schlauch stecken und ging erneut zum Schrank. Diesmal kam sie gleich mit mehreren Sachen wieder. Der erste Gegenstand war ein Ball aus schwarz glänzendem Latex, der die Größe eines Tennisballs hatte. Schwester Brunhilde hielt ihn Manfred unter die Nase und grinste ihn hinterhältig an.

„Unter dieser glänzenden Hülle verbirgt sich ein elastischer Ball aus weichem Schaumstoff. Wenn ich will, kann ich ihn in meiner Faust mühelos zusammen drücken. Ob du das auch mit deinem Kiefer so mühelos schaffst, weiß ich nicht, aber lassen wir es auf einen Versuch ankommen. Und da durch die Mundauskleidung deinen hübscher Gummimund bereits weit geöffnet ist, brauche ich dich nicht extra dazu auffordern, deine Lippen zu öffnen.“

Und schon im nächsten Moment quetschte Schwester Brunhilde den gummierten Ball in Manfreds Mund. Der Schaumstoffkern hatte die Eigenschaft, sich ständig auf den ursprünglichen Umfang auszudehnen. Und deshalb wurde Manfreds Gummimund bis in den letzten Winkel ausgefüllt und seine Wangen wölbten sich nach außen. Dann nahm Schwester Brunhilde eine Rolle mit Gummiband zur Hand, legte das Band quer in Manfreds Mund und umwickelte seinen Kopf mehrmals damit. Das Gummiband zog seine Mundwinkel nach hinten, drückte den Ball tiefer in einen Mund und verhinderte, dass Manfred ihn ausspucken konnte.

Dann nahm Schwester Brunhilde zwei dünne Schläuche in die Hand und steckte sie an Manfreds Atemschläuche, die bereits von seinen Nasenlöchern bis in den seinen Rachen verlegt waren. Auf diese Weise entstanden zwei Verlängerungen und für Manfred wurde das Atmen noch etwas schwerer. Zum Schluss war nur noch eine Maske aus grün-transparentem Latex übrig. Es war exakt dieselbe Farbe, die auch Manfreds Strümpfe und Handschuhe hatten. Schwester Brunhilde fädelte die verlängerten Atemschläuche in genau passende Öffnungen der Maske und stülpte sie mit einem Ruck über Manfreds Kopf. Die Maske war doppelwandig und außer den Öffnungen für die Nasenschläuche vollständig geschlossen.

In Manfreds Genick ragte ein kurzer Schlauch ins Innere der beiden Latexschichten und Schwester Brunhilde befestigte eine Pumpe daran. Sie drückte die Pumpe in ihrer Faust immer wieder zusammen und verwandelte die Maske langsam aber sicher in eine grün glänzende Kugel. Die innere Latexschicht presste sich immer energischer gegen Manfreds Kopf, sodass er allmählich glaubte, er würde in einem Schraubstock stecken. Als Schwester Brunhilde der Meinung war, die Maske wäre stramm genug aufgepumpt, formte sie aus den Atemschläuchen eine Schleife und klebte sie am Scheitel der Maske fest.

Manfred hätte nie für möglich gehalten, dass seine neue Chefin bereits am ersten Tag so streng zu ihm war. Sein Blick war nun durch zwei Lagen grün-transparentes Latex deutlich getrübt. Die Gummierung seines Körpers war dick, mehrlagig und lückenlos und seine Hilflosigkeit kannte keine Grenzen. Er war Schwester Brunhilde völlig ausgeliefert und wenn er sich irgendwann wieder von der Latex-Assistentin zu Manfred zurückverwandeln wollte, würde er seiner Chefin aufs Wort gehorchen und jede ihrer Anweisungen befolgen müssen. Und Schwester Brunhilde lieferte sogleich einen weiteren Beweis ihrer Strenge ab.

„Weil du alle Sachen vom Tablett zu Boden geworfen hast, wirst du diese Strafmaske während der nächsten 3 Stunden ununterbrochen tragen. Auch dein Hintern bleibt die nächsten 3 Stunden gedehnt. Und wenn du nicht achtsam bist, und nochmals alles fallen lässt, verlängert sich die Strafzeit auf 6 Stunden. Hast du das verstanden?“
Manfred nickte stumm und das Tablett neigte sich bei dieser kleinen Geste gefährlich in die Schräglage. Manfred erschrak und richtete es rasch wieder gerade.
„Dann kann es jetzt endlich losgehen. Du bist schuld, dass wir die Visite mit großer Verspätung beginnen.“

Schwester Brunhilde verließ das Schwesternzimmer und Manfred trippelte im Schneckentempo hinter ihr her. Sie durchquerten erneut den Vorraum und gingen dann durch die Tür mit der Aufschrift THERAPIERÄUME. Und dahinter inspizierte das seltsame Gespann jeden einzelnen Raum und kümmerte sich um die Bedürfnisse der Patientinnen. Und je langer die Visite dauerte, umso anstrengender wurde es für Manfred. Die totale Gummierung seines Körpers war dabei noch das Erträglichste von allem. Viel schlimmer war die enge Maske, die unbarmherzig gegen seinen Schädel drückte. Auch die High Heels wurden allmählich zur Qual, denn Manfred war es nicht gewohnt, sich auf hohen Absätzen fortzubewegen. Aber das allerschlimmste war sein weit gedehnter Hintern. Erst dachte er, sein Schließmuskel würde sich mit der Zeit daran gewöhnen, aber dem war nicht so.

Zum Glück gab es aber auch mehrere Aspekte, durch die Manfred all diese Restriktionen leichter ertragen konnte. Zum einen war der Anblick von Schwester Brunhilde, die ständig vor ihm herging, ein wahrer Augenschmaus. An ihrem sexy, glänzenden Latexkörper konnte er sich gar nicht sattsehen. Zum anderen bot jeder einzelne Therapieraum neue Überraschungen. Und der Anblick der vielen hilflosen Patientinnen, die die sonderbarsten Kuren ertragen mussten, entschädigte Manfred für seine Strapazen.

Und zu guter Letzt bereite ihm sein eigener Pimmel unendlich viel Freude. In einem engen Latexkondom gefangen, rutschte er bei jedem Schritt ein wenig in der Latexhülle hin und her. Durch diese pausenlose Stimulation verfiel Manfred in einen Zustand ständiger Geilheit. Die Gummischlaufen, mit denen sein Pimmel und seine Hoden fest an seinen Bauch geschnallt waren, unterstützten diese Wirkung noch. Und so kam es, dass Manfreds Lust ständig auf einem konstant hohen Level gehalten wurde, die sanfte Stimulation aber nie und nimmer für einen erlösenden Orgasmus ausreichte.

E N D E
17. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Gummimike am 15.09.15 12:43

Armer Manfred gleich zu Beginn so hart rangenommen zu werden ist schon schwer.
Aber dafür hat er immer schöne Gefühle und bald wird er sich an die Strenge Enge gewöhnt haben.
Ich hoffe doch dass das Wörtchen Ende nur Manfred betrifft und du uns an weiteren Erlebnissen aus dem Gummisanatorium Teilhaben lässt Mithrandir.
18. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Rubberjesti am 15.09.15 15:58


Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre, das gilt natürlich auch für Manfred, oder die, die aus Manfred transformiert wurde. Strenge und Restriktion sind tatsächlich einfacher auszuhalten, wenn von diesen beiden Tatsachen durch permanente Geilheit abgelenkt wird.
Was hat Manfred doch für ein Glück, dass er Schwester Brunhilde weiterhin anhimmeln kann und wie geil ist es denn, wenn sich Manfred mit stramm aufgepumptem Darmrohr fortbewegen kann. In Bewegung fühlt sich das alles doch noch viel geiler an, dies gilt auch für die drei übereinander liegenden Latexschichten. Manfred im siebten Himmel, oder?
Hab´ herzlichen Dank für die heißen Latex-Schilderungen, lieber Günter. Ich bin gespannt auf die nächste Kurzgeschichte mit der Bewegungstherapie in HighHeels...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
19. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 09.10.15 15:37

Bewegungstherapie auf High Heels

Ein Glöckchen bimmelte und weckte Maria aus ihrem süßen Traum. Sie schlug die Augen auf und wusste für ein paar Sekunden nicht, wo sie sich befand. Dann strömte der Duft von heißem Latex in ihre Nase und sie erinnerte sich. Sie schlug die Bettdecke aus rotem Gummi zur Seite und betrachtete zum wiederholten Male ihren total vermummten Körper, der auf einem glitschigen, roten Gummilaken lag.

Marias Blick schweifte zur Tür ihrer Gummizelle und sie entdeckte ein Paar rote Lackstiefel, die gestern noch nicht hier gewesen waren. Und diese glänzenden Schnürstiefel mit atemberaubend hohen Absätzen waren der Grund, warum das Glöckchen gebimmelt hatte. Maria kannte das Ritual bereits. Einer der Krankenpfleger stellte jeden Morgen ein Paar Schuhe in Marias Gummizelle, stupste gegen das Glöckchen und zog sich sofort wieder zurück. Und das Bimmeln bedeutete, dass es Zeit war aus den Federn zu kriechen und einen neuen Therapietag zu beginnen.

Maria richtete sich in ihrem Gummibett auf und betrachtete skeptisch den hautengen Latexanzug, in dem sie schon seit Wochen gefangen war. Er war schwarz wie die Nacht und auf Hochglanz poliert. Dazu trug sie eine gesichtsoffene Maske aus ebenfalls schwarz-glänzendem Latex. Es grenzte an ein Wunder, dass sie die schweißtreibende Kleidung schon so lange Zeit aushielt. Oder besser gesagt aushalten musste, denn Maria hatte keine Wahl. Unerlaubtes Ausziehen der Therapiekleidung wurde rigoros geahndet. Die Krankenpfleger kannten kein Pardon und befolgten strikt die Anweisungen von Doktor Ziggls. Und Doktor Ziggls war ein überaus strenger Leiter des Latex-Sanatoriums, der seinen Patientinnen alles abverlangte.

Maria erhob sich und ging auf gummierten Füßen die wenigen Schritte vom Bett bis zur Tür. Dabei ignorierte sie den Hindernis-Parcours, der inmitten ihrer Gummizelle aufgebaut war und ließ ihn links liegen. Bei jedem Schritt rutschte der enge, schwarze Latexanzug widerstandslos über ihre sensible Haut und massierte sie wie ein zärtlicher Liebhaber. Zwischen Haut und Latex war es dermaßen feucht und klebrig, dass sich Maria schon fast wie eine Schnecke fühlte. Und diese schleimige Schicht wurde mit jedem Tag schlimmer. Und erst der Duft! Es war kaum auszuhalten, wenn Maria den kurzen Reißverschluss im Schritt öffnete, um auf die Toilette zu gehen. Maria fühlte sich wie eine Sardine in der Dose, die über Wochen in ihren eigenen Säften mariniert wurde.

Maria hob die Lackstiefel auf und ging damit zurück zu ihrem roten Gummibett. Sie setzte sich hin und steckte ihre schwarz-glänzenden Gummifüße in die rot-glänzenden Stiefel. Durch die sehr hohen Absätze wurden ihre Füße durchgestreckt und ihre Zehen stark abgewinkelt. Aber das war etwas, was Maria längst kannte und woran sie sich inzwischen gewöhnt hatte. Sie zog die Schnürung stramm zusammen und stand auf, um zu testen, ob sie in den Stiefeln sicheren Halt hatte.

Früher hätte sie auf solchen Monsterabsätzen nicht stehen können, denn High-Heels waren ihr seit jeher zuwider. Ihr Mann bedrängte sie immer wieder, dass sie hohe Schuhe tragen sollte, weil er Frauen auf hohen Hacken sehr sexy fand. Aber Maria weigerte sich strikt und lief lieber mit ihren bequemen, flachen Tretern durch die Gegend. Und so kam es, dass ihr Mann sie einmal zu oft bedrängte und Maria sich einmal zu oft weigerte. Er ließ sie in einer Nacht- und Nebelaktion ins Latex-Sanatorium einliefern und ersuchte Doktor Ziggls, sie nicht eher zu entlassen, bis sie mit wirklich jeder Art von Absätzen sicher umgehen konnte.

Und nun war Maria noch immer hier und nur der Sanatoriums-Leiter wusste, wann ihre Therapie zu Ende sein würde. Beinahe täglich stellte man ihr neue Schuhe in die Gummizelle, deren Absätze wieder ein bisschen höher als jene vom Vortag waren. Und Maria musste sie den ganzen Tag tragen und fleißig damit üben. Wenn das Tagesziel nicht erreicht wurde, setzte es drakonische Strafen. Und wenn sie sich jetzt nicht ein bisschen beeilte, würde sie sicher in den Genuss einer solchen kommen.

Maria hob das lange Seil vom Fußboden auf und schlang es um ihre Knie. Sie zog die Schlingen stramm zusammen und fesselte ihre Beine von den Knien aufwärts fest aneinander. Dann hob sie den schwarzen Rock auf und schlüpfte hinein. Er war aus dickem Latex, reichte bis zu ihren Fußknöcheln hinab und wurde nach unten hin immer enger. Zum Schluss hob sie noch den stabilen Metallring auf, öffnete ihren Kiefer und schob den Ring hinter die Zahnreihen. Sie zog die beiden Lederbänder, die links und rechts am Ring befestigt waren, durch ihre Mundwinkel zu ihrem Hinterkopf und machte den Verschluss zu. Mit weit geöffnetem Mund setzte sich Maria auf ihr Gummibett und wartete geduldig, bis der Krankenpfleger erneut ihre Gummizelle betrat.

„Bist du fertig?“, sprach er sie barsch an.
„Aha“, antwortete Maria nickend.
„Dann komm her zu mir!“

Maria humpelte mit kleinen Schritten und gesenktem Haupt zu der imposanten Erscheinung des Pflegers und stellte sich geistig schon mal auf einen strapaziösen Tag ein. Der Krankenpfleger steckte von Kopf bis Fuß in hautengem, schwarzem Latex und trug klobige, schwarze Gummistiefel. Sein Gesicht war hinter einer dicken Gasmaske mit langem Faltenschlauch verborgen.

„Hände seitlich ausstrecken!“, herrschte er Maria an. „Du kennst doch den Ablauf.“
„Aha“, nuschelte sie und dabei lief etwas Spucke aus ihrem zwanghaft geöffneten Mund.

Der Krankenpfleger drückte ein dickes, rotes Latexkorsetts gegen ihren Bauch, hielt es mit einer Hand fest und begab sich zu Marias Kehrseite. Sofort begann er damit, die Schnürung zu verschließen. Dabei ging er nicht gerade zimperlich mit seiner Patientin um und verwandelte ihre Taille in ein dünnes, zerbrechlich wirkendes Etwas. Maria begann zu keuchen, aber der Pfleger zog die Schnürung mit großer Kraftanstrengung immer enger zusammen. Als sie fast keine Luft mehr bekam und ihre Taille so schmal war, dass sie mit zwei Händen umfasst werden konnte, machte der Pfleger mehrere sichere Knoten.

„Hände auf den Rücken!“, lautete sein nächster Befehl.
„Aha“, antwortete Maria stöhnend, denn sie wusste, was nun folgen würde.

Der Pfleger packte ihre Handgelenke und zog sie langsam ihren Rücken hoch, bis sie sich beinahe in ihrem Genick befanden. Dort schnürte er sie mit einem Seil stramm aneinander, nahm ein zweites Seil zur Hand und schlang es lose um ihre Ellbogen. Er zog die Schlingen immer enger zusammen bis sich Marias Ellbogen berührten und fest miteinander verbunden waren. Ihre Finger befanden sich nun auf ihrem Hinterkopf und sie hätte den Verschluss des Knebels mit Leichtigkeit öffnen können. Aber sie wusste, dass ihr das nicht gestattet war, also ließ sie es bleiben. Aber die Verlockung war riesengroß.

Nun rückte der Krankenpfleger einen Stuhl an den Anfang des Hindernis-Parcours und stellte eine Schüssel darauf ab. Der Ablauf war jeden Tag derselbe und Maria wusste, dass die Schüssel mit vielen kleinen Kügelchen gefüllt war. Und ihre Aufgabe würde sein, jede einzelne dieser Kugeln durch den Parcours zu transportieren und in einer zweiten, im Moment noch leeren Schüssel abzulegen. Wenn es wieder so viele Kugeln wie die Tage davor waren, würde Maria den ganzen Tag mit dieser schweißtreibenden Aufgabe beschäftigt und pausenlos auf High Heels unterwegs sein. Sie stöhnte innerlich und versuchte ihre Arme in eine etwas bequemere Position zu bringen. Ihre Finger begannen bereits jetzt zu kribbeln und fühlten sich schwer wie Blei an.

„Leg los!“, wurde sie vom Krankenpfleger aufgefordert. „Heute habe ich die Schüssel mal nicht mit Kugeln gefüllt, sondern mit etwas, was dir viel Freude bereiten wird.“

Nun wurde Maria neugierig und bewegte sich langsam auf die Schüssel zu. Da ihre Beine von den Knien aufwärts aneinander gefesselt waren, konnte sie nur sehr kleine Schritte machen. Sie beugte sich über die Schüssel, sah aufgeregt hinein und konnte ein erschrockenes Quieken nicht unterdrücken. Die Schüssel war randvoll mit klebrigen, benutzen Kondomen gefüllt.

„Ich wusste doch, dass dir das gefällt“, sagte der Krankenpfleger, der Marias Quieken falsch deutete. „Ich erwarte, dass sich die Kondome bis heute Abend in der anderen Schüssel befinden. Du weißt was passiert, wenn du trödelst und nicht fertig wirst?“
„Aha“, antwortete Maria und nickte. Natürlich wusste sie das und sie wollte kein zweites Mal in den Genuss einer Strafbehandlung kommen.
„Dann fang an!“

Der Krankenpfleger gab ihr einen Klaps auf den Po, verließ die Gummizelle und versperrte die Tür von außen. Maria atmete nochmals tief durch, sah sich die klebrigen Gummihülsen ein letztes Mal entsetzt an und senkte ihr Gesicht zögernd in die Schüssel hinab. Der typische Geruch von Sperma drang in ihre Nase, als sich ihr Gesicht ganz dicht über der Schüssel befand und ihre Nasenspitze bereits eines der Kondome berührte. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und tauchte sie in die glibbrigen Latexhülsen. Nun konnte die den männlichen Saft nicht nur riechen, sondern auch schmecken. Maria steckte ihre Zungenspitze geschickt in eines der Kondome, nahm es auf und bugsierte es vorsichtig durch den Ringknebel in ihren Mund. Dann richtete sie sich auf und hielt ihren Kopf möglichst gerade, damit ihr die Fracht nicht wieder aus dem Mund fiel.

Dermaßen beladen nahm sie den Hindernis-Parcours in Angriff und humpelte zum Start. Der Parcours war viereckig angeordnet und in jeder Ecke befand sich eine kleine, quadratische Plattform zum Verschnaufen. Die eigentlichen Hindernisse befanden sich zwischen diesen Plattformen und es begann mit einer schiefen Ebene, die hinauf zur ersten Plattform führte. Es handelte sich um ein schlichtes, schmales Brett, dass man mit Latex überzogen und gut mit Silikonöl eingerieben hatte. Maria kämpfte sich Schritt für Schritt hinauf und musste jederzeit damit rechnen, auf dem glitschigen Untergrund auszurutschen und das Gleichgewicht zu verlieren. Sie erreichte aber ohne Zwischenfälle die erste Plattform, die sich etwa einen halben Meter über den Fußboden ihrer Gummizelle befand.

Hier machte Maria eine kurze Rast und schob das Kondom mit der Zunge tiefer in ihren Mund, um es nicht zu verlieren. Von ihrer Unterlippe hingen bereits erste Speichelfäden, die sich zähflüssig bis zu ihren schwarz gummierten Brüsten verlängerten und langsam ihren heißen Körper hinab flossen. Maria hatte noch immer nicht verstanden, warum sie in ihrem Mund benutzte Kondome von einer Schüssel zur anderen tragen musste. Das war doch völlig sinnlos, denn der Grund ihres Aufenthalts im Latex-Sanatorium war doch, sie an hohe Absätze zu gewöhnen. Warum also die mit Sperma getränkten Kondome? Warum die enge, schwitzige Latexkleidung? Und warum die Fesseln und der Knebel? Wenn man ihr jeden Morgen ein paar High Heels gegeben hätte und sie den ganzen Tag damit herumgelaufen wäre, hätte das doch denselben Zweck erfüllt? Aber Maria befand sich nun mal im Latex-Sanatorium unter der Obhut von Doktor Ziggls, und hier lief alles nach seinen Regeln ab. Und diese Regeln bedeuteten immer sehr viel Latex und noch mehr Restriktionen, um die Patientinnen innerhalb kürzester Zeit gefügig zu machen.

Maria drehte sich auf der Plattform herum und nahm den zweiten Teil des Hindernis-Parcours in Angriff. Es folgte ein schmaler Balken, der ebenfalls mit Gummi überzogen und gut eingeölt war. Er war gerade breit genug, damit Maria mit den hochhackigen Stiefeln auftreten konnte. Sie musste all ihre Geschicklichkeit aufbieten, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen und hinunter zu fallen. Und da sie ihre gefesselten Arme nicht zum Balancieren verwenden konnte, musste sie noch mehr aufpassen. Nach ein paar Minuten kam sie mit schweißnassem Gesicht am anderen Ende des Balkens an und machte erneut eine kurze Pause.

Das dritte Teilstück sah auf den ersten Blick genauso aus wie das zweite: Ein schmaler, gummierter Balken der mit Silikonöl eingerieben war. Links und rechts von diesem Balken wuchsen zwei Metallstangen aus dem Fußboden heraus und ragten etwa einen Meter über den Balken hinaus. An den oberen Enden dieser Stangen waren kreisrunde Scheiben montiert, sodass diese Gebilde eine gewisse Ähnlichkeit mit Regenschirmen hatten. Und an den Rändern diesen Scheiben waren jeweils vier Lederpaddel befestigt, und zwar wie bei einer Uhr an den Positionen 3, 6, 9 und 12. Maria wusste was das zu bedeuten hatte, denn sie kannte diesen teuflischen Parcours bereits in- und auswendig. Trotzdem setzte sie sich tapfer in Bewegung.

Als sie etwas mehr als die Hälfte des Balkens geschafft hatte und sich die beiden eigenartigen Regenschirm-Gebilde ein kleines Stück hinter ihr befanden, folgte auf dem Balken eine winzige Erhebung. Maria wusste was passieren würde, trotzdem trat sie darauf. Die Erhebung gab unter ihren Stiefeln nach und die Sonnenschirme begannen zu rotieren. Sie wurden immer schneller und die Lederpaddel klatschten im Sekundentakt auf ihren knackigen Gummihintern. Die hinterhältige Maschine versohlte unbarmherzig ihre beiden Pobacken und rhythmisches Klatschen hallte durch die Gummizelle. Und obwohl Maria darauf vorbereitet war, verlor sie das Gleichgewicht, fiel vom Parcours und landete auf dem weich gummierten Fußboden. Dort lag kam sie wie eine Schildkröte hilflos auf dem Rücken zu liegen.

„Verdammt!“, schrie sie wütend über sich selbst, aber dieses eine Wort wurde durch den Ringknebel in unverständliches Gebrabbel verwandelt. Und noch während sie auf dem Boden lag öffnete sich plötzlich die Tür zu ihrer Gummizelle und niemand geringerer als Doktor Ziggls, der Leiter des Latex-Sanatoriums höchstpersönlich, trat ein. An seinem Arztkittel aus weißem Latex, den weißen Gummistiefeln und dem darunter verborgenen, schwarzen Latexanzug erkannte man ihn schon von weitem. Der Sanatoriums-Leiter hatte ein Gespür dafür, immer in den unpassendsten Momenten aufzutauchen.

„Hallo Püppchen!“, sagte er und ging freudestrahlend auf Maria zu. „Bist du mit Eifer bei deiner Therapie?“
„Aha“, antwortete Maria und hoffte, er würde bald wieder verschwinden.
„Aber was sehe ich da. Die Schüssel ist noch immer voll. Nimmt es da vielleicht jemand mit seinen Pflichten nicht so genau?“
Maria sah vom Boden zu ihm auf und wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Außerdem wäre ihr Gestammel ohnehin unverständlich gewesen.
„Gib dir gefälligst mehr Mühe! Oder brauchst du vielleicht ein wenig Motivation, um deine Aufgabe besser zu erledigen?“
„Aha“, antwortete Maria, was alles Mögliche bedeuten konnte. Hoffentlich interpretierte es der Doktor nicht falsch.
„Ja? Dann gebe ich dir etwas Motivation“, antwortete Doktor Ziggls und grinste verschmitzt auf Patientin Maria hinab.

Doktor Ziggls stellte sich breitbeinig über Marias Körper und sank auf die Knie. Er setzte sich gemütlich auf ihre extreme Wespentaille und quetschte dadurch ihren Leib noch etwas fester zusammen. Er knöpfte seinen Arztkittel aus weißem Latex auf, öffnete den Schrittreißverschluss seines schwarzen Latexanzugs und holte seinen prachtvollen Prügel hervor. Feucht glänzend stand er wie ein mächtiges Schwert von seinem Körper ab. Er ließ in auf Marias Brustkorb klatschen und krallte sich mit beiden Händen in ihre prallen Gummibrüste. Er drückte sie zusammen und umschloss seinen Penis damit. Dann begann er mit heftigen Stößen und missbrauchte Marias Körper für einen geilen Tittenfick.

Es dauerte nicht lange bis Doktor Ziggls Penisspitze zu pulsieren begann und sich eine gewaltige Entladung ankündigte. Rasch hob er mit seinen Händen Marias Kopf an und steckte seine Eichel stöhnend in ihren seidig weichen Mund.

„Und jetzt schön lecken“, stöhnte er und rammte sein Ding tief in ihren Rachen.

Maria hatte an dem riesigen Prügel zu würgen, trotzdem vollendete sie mit ihrer weichen Zunge den sexuellen Akt. Doktor Ziggls pumpte eine gewaltige Ladung in Marias Mund und sie hatte Mühe, nicht am Schleim des Doktors zu ersticken. Trotz Ringknebel schaffte sie es, den geilen Saft in kleinen Portionen runter zu schlucken. Doktor Ziggls tätschelte dankbar Marias Wangen und entdeckte dabei das Kondom in ihrem Mund. Mit Daumen und Zeigefinger holte er es vorsichtig durch den Ringknebel heraus und hielt das triefend nasse Gummihäutchen über Marias Gesicht.

„Das kommt wieder zu den anderen“, sagte Doktor Ziggls, erhob sich und warf das Kondom zurück in die Schüssel. „Und nun wieder hurtig an die Arbeit! Du weißt was passiert, wenn du das Tagespensum nicht erfüllst?“

Maria nickte. Das wusste sie nur zu gut.

„Dann denk immer daran, Püppchen, und mache deine Sache gut!“

Doktor Ziggls verließ den Raum und versperrte die Tür hinter sich. Maria rappelte sich mühsam hoch und stöckelte zurück zum Start des Hindernis-Parcours. Sie tauchte ihre Zunge erneut in die klebrigen Kondome, fischte eines davon heraus und schob es in ihren Mund. Dann ging sie das schräge Brett nach oben, balancierte über den Schwebebalken und schaffte diesmal auch das dritte Teilstück mit den rotierenden Lederpaddeln.

Nun lag nur noch das vierte und letzte Teilstück des Parcours vor Maria. Wieder ging es über einen schmalen und rutschigen Schwebebalken und zu beiden Seiten waren dicke Dildos aus schwarzem Gummi auf langen Metallstangen montiert. Maria balancierte langsam vorwärts bis die Spitze des ersten Dildos direkt auf ihr Gesicht zielte. Direkt vor ihr befand sich eine kleine Erhöhung auf dem Balken und da Maria keine andere Wahl hatte, trat sie mit ihren Stiefeln darauf. Die Erhöhung gab unter ihrem Gewicht nach und eine Pumpe begann leise zu summen.

Und dann spritze eine milchig weiße Flüssigkeit aus der Dildospitze, klatschte voll in ihr Gesicht und besudelte sie von der Stirn bis zur Kinnspitze. Der zähflüssige Schleim floss in ihren Augen, füllte ihren Mund und drang in ihre Nasenlöcher ein. Maria erkannte an Geschmack und Geruch, dass es sich um echtes Sperma handelte. Tapfer hielt sie der unfreiwilligen Dusche stand und ließ die demütigende Behandlung über sich ergehen. Als der Strahl versiegt war, blinzelte sie das Sperma aus ihren Augen und setzte ihren Weg bis zum nächsten Dildo fort. Und dort musste sie dieselbe Gesichtswäsche nochmal über sich ergehen lassen.

Auf ihrem Weg über den Schwebebalken musste Maria insgesamt acht solcher Dildos passieren. Und als sie endlich auf der letzten Plattform ankam, sah sie aus, als hätte man sie in Joghurt getaucht. Nicht nur ihr Gesicht, auch ihre Latexkleidung hatte einiges abbekommen. Maria beugte sich über die noch leere Schüssel und ließ das Kondom aus ihrem Mund hinein fallen. Es war deutlich zu hören, wie es auf den Boden der Schüssel klatschte. Dann hüpfte Maria von der Plattform herab und begab sich wieder zum Start des Parcours.

Die Kondome bildete einen dermaßen wirren Knäuel, dass Maria unmöglich sagen konnte, wie viele sich in der Schüssel befanden. Aber eines war gewiss: Es waren zu viele, um sie Stück für Stück an einem einzigen Tag von einer Schüssel zur anderen zu bringen. Also beschloss Maria, die Regeln ein klein wenig zu ihren Gunsten zu verändern. Sie fischte mit ihrer Zunge ein Kondom aus der Schüssel und bugsierte es in ihren Mund. Dann tauchte sie ihre Zunge erneut in die klebrigen Latexhülsen und fischte ein zweites Kondom heraus. Doch als sie es mit der Zunge in ihren Mund schob, fiel das erste wieder heraus. So funktionierte es nicht.

Also tat Maria das einzige, was ihr für die Lösung der unmöglichen Aufgabe einfiel. Mit ihren fast tauben Fingern öffnete sie den Verschluss des Ringknebels und spuckte ihn aus. Wenn jetzt jemand zur Tür hereinkam und ihren Verstoß bemerkte, drohte ihr mit Sicherheit eine Bestrafung. Sie tauchte ihr Gesicht in die Schüssel mit den Kondomen und plötzlich wurde ihr so richtig Bewusst, wie demütigend diese Aufgabe eigentlich war. In wie vielen klebrigen Liebessäften von wie vielen Männern badete ihr Gesicht da eigentlich? Maria wusste es nicht, aber in diesem Moment fühlte sie sich wie eine billige Hure, die es mit hunderten Männern gleichzeitig trieb. Sie nahm so viele Kondome wie möglich in ihren Mund und begann mit der zweiten Runde auf dem Hindernis-Parcours.

Eine viertel Stunde später begann sie mit der dritten Runde, dem folgte eine vierte und noch viele weitere. Maria verbrachte den ganzen Tag mit dieser stupiden Beschäftigung, wobei sie sich extra viel Zeit ließ, damit ihre kleine Schummelei nicht auffiel. Und Maria wusste ganz genau, dass sie morgen dasselbe tun würde. Auch Übermorgen und nächste Woche und im nächsten Monat. Sie würde Murmeln oder benutzte Kondome oder was auch immer in ihrem Mund von einer Schüssel zur anderen transportieren. Auf demselben hinterhältigen Hindernis-Parcours, in demselben schweißtreibendem Latexanzug und in derselben spermagetränkten Latexmaske. Nur eines würde sich verändern: Ihre Schuhe würden jeden Tag ein bisschen höher werden.

Am späten Abend hatte Maria endlich alle Kondome von Schüssel A zu Schüssel B getragen und mühte sich vergeblich damit ab, den Ringknebel wieder umzuschnallen. Sie konnte den Ring zwar mit ihrem Mund aufnehmen, schaffte es aber nicht, den Verschluss im Nacken zuzumachen. Ihre Arme waren durch die unnatürliche Haltung eingeschlafen und Maria konnte mit ihren Fingern die Fixierbänder nicht mehr ertasten. Sie resignierte, setzte sich gleichmütig auf ihr Gummibett und wartete, ob es einer der Krankenpfleger oder Dokor Ziggls höchstpersönlich sein würde, der ihre Verfehlung entdeckt. Und Maria hatte Pech und es war der strenge Sanatoriums-Leiter, der eine halbe Stunde später ihre Gummizelle betrat.

„Hallo Püppchen“, rief er schon zur Tür herein. „Warst du fleißig?“
„Ja Herr Doktor“, antwortete Maria.
„Mal sehen“, sagte Doktor Ziggls skeptisch und trat ein. „Die eine Schüssel ist leer und die andere ist voll. Ganz so wie es sein soll. Ich muss dich ausnahmsweise mal loben.“
„Danke Herr Doktor.“
„Aber wo ist dein Knebel? Warum steckt er nicht in deinem Mund?“
„Ich habe ihn abgenommen, Herr Doktor. Sonst wäre die Aufgabe unmöglich zu schaffen gewesen.“
„Was höre ich da? Du hast geschummelt?“
„Es waren so viele Kondome in der Schüssel. Es ging nicht anders, Herr Doktor.“
„Eine tüchtige Patientin hätte das auch ohne fiese Tricks hinbekommen.“
„Es tut mir Leid, Herr Doktor. Es wird nicht wieder vorkommen.“
„Das hättest du dir vorher überlegen sollen! Du weißt, was es bedeutet, wenn eine Patientin die Therapieregeln nicht befolgt?“
„Ja Herr Doktor. Sie wird für ihr Vergehen bestraft.“
„Und glaubst du, dass du durch das Abnehmen des Knebels eine Bestrafung verdient hast.“
„Ja Herr Doktor. Es ist nur gerecht, wenn ihr mich einer Bestrafung unterzieht. Das habe ich verdient.“
„Dann sind wir uns ja einig. Ich ordne also an, dass du zur Strafe deine Gummizelle auf Vordermann bringst. Leg dich auf den Boden! Mit dem Bauch nach unten!“
„Ist es so recht, Herr Doktor?“, fragte Maria unterwürfig, nachdem sie sich hingelegt hatte. „Wollt ihr mich so haben?“
„Ja! Und jetzt halt still!“

In Windeseile fesselte Doktor Ziggls Marias Fußgelenke aneinander und spannte das überschüssige Seil zu ihren gebundenen Ellbogen hinauf. Marias Körper wurde gekrümmt und ihre Beine abgewinkelt.

„Kennst du diese Position, Püppchen?“
„Ja Herr Doktor. Das nennt man einen Hogtie.“
„Ja mein Püppchen. So nennt man das“, antwortete Doktor Ziggls mit gewissem Stolz. „Und ich werde dich nicht eher aus dieser Position befreien, bis du das ganze Sperma vom Fußboden entfernt hast.“
„Wie soll ich das machen, Herr Doktor?“
„Du wirst alles auflecken und brav runterschlucken.“
„Oh, ich verstehe. Danke für den Tipp Herr Doktor.“
„Morgen früh komme ich wieder. Und ich erwarte, dass du bis dahin fertig bist und deine Therapie mit doppeltem Eifer fortsetzt. Es ist alles nur zu deinem Besten.“
„Ich weiß. Danke Herr Doktor.“
„Und jetzt schön lecken und schlucken! Einem versauten Gummipüppchen wie dir sollte das doch nicht schwerfallen.“

Doktor Ziggls verließ die Gummizelle und sperrte Maria darin ein, die sofort mit der Strafaufgabe begann. Ächzend und quietschend robbte sie zur ersten Spermapfütze, streckte ihre Zunge heraus und nahm auf, was vorhin nicht in ihrem Gesicht und ihrer Latexkleidung haften geblieben war.

E N D E
20. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Rubberjesti am 09.10.15 16:12


Hallo Günter,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Patientin Maria hat die Regeln des Latex-Sanatoriums schon gut verinnerlicht, nur klappt es noch nicht so ganz mit deren Einhaltung. Gut dass die Regeln bei einem Verstoß eine Strafe nach sich ziehen. Nur so lernt die Patientin in Kombination mit Demütigungen, strenger Latexkleidung und fiesen Restriktionen, wie eine geordnetes Leben in Latex genussvoll erlebt werden kann.
Bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
21. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 09.10.15 16:30

Das ging aber schnell mit deiner Antwort! Gerade erst gepostet und schon kommentiert. Ich danke dir Rubberjesti, damit machst du mir eine große Freude.
Liebe Grüße Günter
22. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Rubberjesti am 09.10.15 16:50


Die Freude liegt/lag ganz auf meiner Seite, lieber Günter!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
23. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Zaara am 10.10.15 01:55

Wow, tolle Fortsetzung! Wäre nur zu gerne mal an Marias Stelle. Oder vielleicht doch lieber nicht...?
24. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Holzfäller am 08.01.16 19:05

Bis hierher ganz toll. Was wird Brunhildes Assistentin denn nun ertragen müssen?
25. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von tobmei7 am 10.03.16 21:18

Hallo Günter,

Wann kommt den mal wieder ne Fortsetzung?
Bis jetzt sehr schön geschrieben.

Gruß tobmei7
26. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 12.03.16 15:17

Herzlichen Dank an Rubberjesti, Zaara, Holzfäller und tobmei7 für eure Kommentare und für eure Geduld. Jetzt beginnt aber nach langer Wartezeit endlich die dritte Kurzgeschichte....
lg Günter


Heimliche Besucher
Teil 1


„Das ist so aufregend“, flötete Nicole, „dass ich mir gleich ins Höschen mache.“
„Angsthase!“, antwortete Natascha spöttisch und zog eine schelmische Grimasse. Aber auch ihr war nicht wohl bei der Sache.

Nicole und Natascha waren beste Freundinnen und stöckelten mit wiegenden Hüften hinter Willi her. Es war 2:00 Uhr morgens und das seltsame Trio schlich durch einen stockdunklen Flur des ehemaligen Krankenhauses. Um sie herum war es mucksmäuschenstill. Nur ihre vorsichtigen Schritte und ihr hektisches Atmen waren zu hören. Die Atmosphäre war so düster, dass alle drei schweißnasse Hände und einen erhöhten Puls hatten. Willi schritt voran und leuchtete mit einer Taschenlampe den Weg vor ihnen aus.

„Huhuuu, ich bin ein Gespenst“, heulte Nicole und fuhr mit ihren Fingern durch Nataschas Haar.
„Iiiiih!“, kreischte ihre beste Freundin. „Spinnst du?“
„Seid sofort still ihr beiden!“, mahnte sie Willi zur Vorsicht, drehte sich zu Nicole und Natascha um und leuchtete sie mit der Taschenlampe an. „Es ist mitten in der Nacht und alle schlafen. Wenn ihr hier herumalbert, wird man uns im Handumdrehen erwischen.“
„Entschuldigung“, sagten Nicole und Natascha gleichzeitig, sahen sich kurz an und begannen hinter vorgehaltener Hand zu kichern.

Willi stöhnte. Diese beiden Tussis strapazierten seine Nerven, aber die Sache war es wert. Willi kannte die beiden schon seit vielen Jahren, und sie sahen nicht nur aus wie Tussis aus, sie waren auch wie solche drauf. Und wenn sein Plan aufging, würde er mit den beiden eine hemmungslos geile Nacht verbringen. Er musterte Nicole und Natascha im Schein der Taschenlampe und vor Erregung hüpfte sein Schniedel beinahe aus der Hose. Wenn er seine Begleiterinnen hätte beschreiben müssen, hätte er es mit diesen Worten getan:

21 und 22 Jahre jung. Bildhübsch, schlank, tolle Figur. Langes Haar, die eine Blond, die andere Brünett. Aufreizend gekleidet mit kurzen Miniröcken, glänzenden Nylons und hochhackigen Schuhen. Lebensfroh, aufgeweckt und zu jeder Schandtat bereit. Und sie wollten das Latex-Sanatorium kennenlernen und „mal sehen, ob wir nicht etwas ausprobieren können“, wie sie sich gestern ausgedrückt hatten. Und heute waren die drei auf dem Weg dorthin und schlichen durch lange, verdreckte Flure. Willi, der ganz leger mit Jeans und T-Shirt bekleidet war, richtete die Taschenlampe wieder auf den Fußboden vor ihnen und setzt sich in Bewegung. Nicole und Natascha folgten ihm.

„Und du bist dir sicher, wo wir hinmüssen?“, fragte Natascha.
„Sprich leiser! Natürlich weiß ich das! Schließlich bin ich schon lange Krankenpfleger im Latex-Sanatorium.“
„Und wie weit ist es noch?“, erkundigte sich Nicole.
„Wir sind soeben angekommen.“

Willi schloss die Tür eines alten Krankenzimmers auf und trat mit den beiden Girls ein. Er schob ein Regal zur Seite und dahinter kam eine lange Treppe zum Vorschein, die steil nach unten führte. Die drei stiegen im Schein der Taschenlampe hinab und Willi schloss unten eine weitere Tür auf. Sie betraten den schlichten Vorraum des Latex-Sanatoriums, von dem vier Türen mit der Aufschrift KLEIDERKAMMER, DR. ZIGGLS (PRIVAT), SCHWESTERNZIMMER und THERAPIERÄUME abgingen.

„Da wären wir, Mädels!“, sagte Willi stolz.
„Das habe ich mir aber ganz anders vorgestellt“, antwortete Nicole enttäuscht. „Das ist ja nur ein stinknormaler, weiß gestrichener Raum.“
„Da schleichen wir uns extra ins Latex-Sanatorium“, ergänzte Natascha, „und haben noch keine einziges Fusselchen Latex gesehen.“
„Das ist nur das Foyer, Mädels. Aber in allen anderen Räumen geht die Post ab.“
„Ist deine Dienstkleidung da drin“, fragte Natascha und deutete auf die Tür mit der Aufschrift KLEIDERKAMMER.
„Ja.“
„Magst du sie für uns mal anziehen?“
„Bitte tu uns den Gefallen Willi. Wir möchten endlich etwas sehen.“
„Na gut. Aber ihr müsst hier warten, bis ich euch rufe.“
„Einverstanden“, sagten Nicole und Natascha gleichzeitig und begannen wieder zu kichern.

Als Willi die beiden Mädchen 15 Minuten später in die Kleiderkammer rief, staunten Nicole und Natascha über die unzähligen Kleiderschränke, die alle vier Wände verdeckten. Aber noch viel mehr staunten sie über Willi, dessen Aussehen sich völlig verändert hatte. Er steckte in der typischen, rabenschwarzen Latexkleidung eines Krankenpflegers. Ein schwarzer Anzug und eine Maske verhüllten seinen Körper lückenlos. Seine Beine steckten in klobigen, schwarzen Gummistiefeln und sein Gesicht war hinter einer Gasmaske mit langem Faltenschlauch verborgen.

„Steckst du da drunter Willi?“, fragte Nicole und betatschte neugierig seinen glänzenden, muskulösen Brustkorb.
„Na wer denn sonst?“, antwortete Willi.
„Kannst du mit dem Ding überhaupt atmen?“, erkundigte sie sich weiter und nahm den Faltenschlauch in die Hand.
„Das funktioniert einwandfrei.“
„Auch wenn ich das mache?“

Nicole öffnet ihre roten Lippen und steckt den dicken Schlauch in ihren Mund. Willi staunte, dass sie ihren Kiefer so weit öffnen konnte, aber eine Tussi wie Nicole war darin sicherlich geübt. Sie umschloss den Schlauch fest mit ihren Lippen und es entstand die Illusion, als würde ein faltiger Elefantenrüssel in ihr stecken und nahtlos in ihren Hals übergehen. Willis Atemluft wurde um ein paar Grade wärmer und er nahm einen süßlichen Kaugummigeruch wahr. Sein Pimmel schlängelte sich unter dem Latexanzug auf die rechte Seite seiner Hoden und schwoll etwas an. Etwa eine Minute lang teilten sich Willi und Nicole dieselbe Atemluft, dann wurde Nicole von Natascha zur Seite gestoßen.

„Lass mich mal ran!“

Mit einem Schmatz zog sie den Schlauch aus Nicoles Mund und Willi freute sich schon darauf, auch Nataschas Atem kennenzulernen. Aber Natascha dachte gar nicht daran, sich das faltige Ding in den Mund zu stecken. Oh nein, sie hatte eine viel interessante Methode. Sie zog den Schlauch nach unten, sodass sich Willi bücken musste, und steckte ihn unter den Bund ihres Minirocks. Und da Willis Atemluft plötzlich nach geiler Tussi-Pussy roch, musste der Schlauch bis unter ihren Slip gerutscht sein. Sein Pimmel quetschte sich auf die linke Seite seiner Hoden und wurde noch eine Spur länger und härter.

„Magst du es Willi, wie meine Muschi duftet?“, fragte Natascha, sah ihn mit großen Augen an und leckte sich sinnlich über die roten Lippen.
„Mhm“, brummte Willi und begann vor Aufregung unter dem Latexanzug zu schwitzen.
„Möchtest du später vielleicht herausfinden, wie sich der Geschmack meine Muschi auf deiner Zunge anfühlt?“

Willi verschlug es die Sprache. Genau darauf hatte er gehofft, als er den Plan gefasst hatte, diese beiden Wahnsinnsfrauen ins Latex-Sanatorium einzuschleusen. Und nun schienen seine Wünsch in kürzester Zeit in Erfüllung zu gehen.

„Nimm den Schlauch aus deinem Höschen“, unterbrach Nicole, „und mach den armen Jungen nicht so verlegen. Ich habe etwas viel Interessanteres als den Schlauch entdeckt.“
„Was denn?“, fragte Natascha neugierig.
„Willis Anzug hat zwischen den Beinen einen Reißverschluss.“
„Oho, wie verrucht! Sollen wir mal nachsehen?“
„Wenn Willi uns lässt. Dürfen wir Willi?“
„Nur zu“, antwortete er und konnte das Strahlen in seinem Gesicht nur mit Mühe verbergen. „Wenn es euch glücklich macht.“

Nicole und Natascha sanken vor Willi auf die Knie und befummelten mit ihren zierlichen Händen den Latexanzug über seinem Schritt. Natascha lächelte wissend, als sie sein hammerhartes Ding unter dem schwarzen Anzug ertastete. Dann öffnete Nicole langsam den Reißverschluss, fasste mit einer Hand hinein und holte seinen Liebesprügel heraus. Die beiden waren baff, als sie sahen, was zum Vorschein kam. Zum einen stand Willis Penis wie eine Eins und Nicole und Natascha waren entzückt über so viel Männlichkeit. Zum anderen waren Pimmel und Hoden mit einer dünnen Schicht aus schwarzem Latex überzogen. Willis Geschlechtsteile funkelten und glänzten, dass sich Nicole und Natascha beinahe darin spiegeln konnten.

„Das hätte ich jetzt nicht erwartet“, schwärmte Natascha und konnte ihren Blick nicht von dem pechschwarzen Gemächt abwenden.
„Sieht aber rattenscharf aus“, stimmte Nicole zu. „Kannst du damit auch pinkeln, oder musst du den Latexanzug dazu immer ausziehen?“
„Das funktioniert einwandfrei“, antwortete Willi. „An der Penisspitze ist ein kleines Loch im Latex.“
„Ich seh’s! Und durch dasselbe Loch kannst du die Damenwelt mit deiner anderen, milchigen Flüssigkeit beglücken?“
„Auch das funktioniert einwandfrei.“
„Darf ich es mal ausprobieren?“, fragte Natascha.
„Was ausprobieren?“, sagte Willi verdutzt.
„Ob das Loch tatsächlich funktioniert. Darf ich dein Ding in meinen Mund nehmen Willi?“

Was außer „Ja“ sollte man(n) darauf antworten? Willi sah mit pochendem Herzen zu, wie Natascha ihre Lippen über seine Eichel stülpte und daran zu saugen begann. Gleichzeitig schob Nicole ihr Gesicht zwischen seine Beine, schnappte sich mit der Zunge einen seiner Hoden und kaute vorsichtig darauf herum. Nur selten war Willi in seinem Latexanzug so heiß geworden wie in diesem Moment. Zwei wunderhübsche Frauen knieten zu seinen Füßen und vergnügten sich mit großer Hingabe mit seinen empfindlichen Geschlechtsteilen. Und die beiden waren erst zufrieden, als sie Willi erfolgreich abgemolken hatten.

„Das Loch funktioniert einwandfrei“, sagte Natascha und ein dünner Faden weißer Milch floss über ihre Lippen und befeuchtete ihr Kinn.
„Ich danke euch!“, keuchte Willi und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
„Wir danken dir“, antwortete Nicole. „Aber jetzt wäre es langsam an der Zeit, dass du uns einen Blick in die Schränke werfen lässt. Deswegen sind wir schließlich hergekommen.“
„Dann kommt mal mit ihr beiden“, sagte Willi. „Wenn ihr möchtet, könnt ihr auch gerne etwas anprobieren.“
„Darauf freuen wir uns schon die ganze Zeit“, antwortete Natascha. „Wir finden es nämlich unfair, dass du so viel Latex tragen darfst und wir haben nicht mal ein kleines Stückchen davon auf unseren heißen Körpern.“
„Dieses Problem lässt sich schnell beheben!“

Willi und die beiden Mädchen gingen wahllos zu einem der unzähligen Schränke und öffneten ihn. Nicole und Natascha blieb die Spucke weg, als sie die riesige Auswahl an unterschiedlicher Latexkleidung sahen. Von Strümpfen zu Handschuhen, von Unterwäsche zu Blusen, Röcken, Kleidern und tausend anderen Dingen war alles vorhanden, was das Herz begehrte. Und das alles in allen erdenklichen Farben und Ausführungen. Und das war nur der Inhalt eines einzigen Schrankes von vielen. Der nächste Schrank, den sie inspizierten, enthielt ausschließlich hautenge Latexanzüge. Nicole nahm einen davon vom Haken und hielt ihn gegen ihren Körper. Er war pechschwarz und im Schritt offen.

„Bitte Willi! Darf ich den anprobieren?“, flehte sie.
„Natürlich Nicole.“
„Ich möchte aber auch so einen Anzug anziehen“, machte Natascha auf sich aufmerksam.
„Wie wäre es mit diesem hier aus feuerrotem Latex?“, schlug Willi vor.
„Der sieht aber toll aus. Danke Willi!“
„Das mache ich doch gerne für euch“, sagte er und freute sich wie ein kleiner Junge zu Weihnachten.
„Was hältst du davon“, sagte Nicole zu Willi, „wenn du mir jetzt die Kleider vom Leib reißt und mich in den schwarzen Latexanzug steckst?“
Willi nickte und brachte vor Aufregung keinen Ton hervor.
„Und wenn du mit Nicole fertig bist, magst du dann auch mir die Kleider vom Leib reißen und meinen heißen Körper in den roten Anzug packen?“

Willi schluckte und wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Aber im Grunde war es ganz einfach, denn was sonst außer „Ja“ sollte man(n) darauf antworten?
27. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von tobmei7 am 13.03.16 20:31

Hallo Günter,
auch die Fortsetzung ist wieder sehr schön geschrieben.

Lass uns diesmal bitte nicht wieder so lange warten!

Gruß tobmei7
28. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Doromi am 15.03.16 22:11

Hallo Günther,
ich bin wie immer begeistert von deinen Geschichten.
Sie sind einfach spannend zu lesen und man wartet sehnsüchtig auf die Fortsetzungen.
Besonders wenn man ein begeisteter Latexfan ist.
Vielen Dank für die tollen Geschichten.
LG
Doromi
29. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von SteveN am 16.03.16 15:40

Hallo Günter !

Vielen Dank für die Fortsetzungen !

Jetzt sind die beiden Mädels in den roten und den
schwarzen Latex-Anzug verpackt. Jetzt ist Willi
bald am Ziel seiner Träume. Geplant hat er jedenfalls
einen flotten Latexdreier... ... ...
Wird Doktor Ziggels ihn gewähren lassen ?

Viele Grüße SteveN


30. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 25.03.16 21:14

Lieber
@tobmei7: Herzlichen Dank für die Blumen Es hat jetzt aber doch wieder 2 Wochen bis zur Fortsetzung gedauert. Aber was lange währt, wird (hoffentlich) gut.
@Doromi: Auch an dich: herzlichen Dank für die Blumen. Und ich denke mal, dass dir als begeisterter Latexfan der neue Teil gefallen sollte.
@SteveN: Die beiden Mädels stecken im Latexanzug und sind extrem heiß. Willi steckte auch im Latexanzug und ist zu allem bereit. Wenn das kein flotter Dreier wird ... Und wenn Dr. Ziggls noch dazu kommt, wird’s vielleicht sogar ein flotter Vierer? Lass dich überraschen SteveN! Herzlichen Dank für deinen Kommentar!
Liebe Grüße Günter


Heimliche Besucher
Teil 2


„Wenn du uns jetzt die Kleider vom Leib reißen möchtest“, hauchte Nadine und sah Willi mit großen Augen an, „dann nur zu!“
„Wir sind bereit“, fügte Natascha hinzu. „Unsere Körper sehnen sich nach kräftigen Männerhänden.“

Die beiden Mädchen standen dicht nebeneinander und hatten ihre Hände am Hinterkopf verschränkt. Diese Körperhaltung signalisierte, dass sie bei allem bereitwillig mitmachen würden. Willi konnte dieser Einladung nicht widerstehen und krallte seine Hände in die Oberteile der beiden Mädchen. Mit roher Gewalt riss er erst Nicoles, dann Nataschas Bluse in Fetzten, sodass die Knöpfe absprangen und klimpernd auf den Fußboden hüpften. Dann steckte er seine Hände in den Bund ihrer Miniröcke, riss sie entzwei und warf sie in hohem Bogen von sich.

Nicole und Natascha standen immer noch regungslos da, hatten ihre Hände hinter dem Kopf verschränkt und trugen nur noch ihre sexy Unterwäsche. Nicoles Darunter war ganz in edlem schwarz gehalten, Nataschas ganz in sündigem rot. Nicole trug einen mit viel Spitze besetzten BH und einen äußerst knappen Stringtanga, der mehr zeigte als er verbarg. Nataschas Brüste wurden von einem BH mit Push-up-Effekt glanzvoll in Szene gesetzt und ihr Hauch eines Höschens war sogar noch eine Spur knapper als jenes von Nicole. Beide Mädchen trugen hauchdünne, halterlose Strümpfe und sehr hohe Pumps in schwarzem und rotem Lackleder.

Willi bestaunte die erotische Unterwäsche eine Weile, dann beraubte er die beiden Mädchen ihrer letzten verbliebenen Kleidung. Er streifte die Pumps von ihren Füßen und zog ihnen die Stümpfe aus. Er öffnete ihre BHs und entblätterte zu guter Letzt ihren Unterleib. Erst jetzt kamen ihre Prachtkörper zur vollen Geltung. Nicole und Natascha waren schlank, hatten endlos lange Beine und ihre weiblichen Rundungen waren genau richtig proportioniert. Herrliche pralle Brüste so groß wie Melonen forderten Willi geradezu heraus, seine Hände in das feste Fleisch zu krallen. Harte, abstehende Nippel verführten ihn, seine Lippen darüber zu stülpen und daran zu saugen. Ihre festen, knackigen Hintern verlangten danach, von seinen großen Männerhänden betatscht zu werden. Und ihre blitzblank rasierten und feuchten Spalten gaben Willi endgültig den Rest. Zartrosa, herrlich weich und lieblich duftend forderten sie „Nimm mich!“ und Willi musste sich sehr beherrschen, um nicht auf der Stelle über Nicole und Natascha herzufallen und ihnen sein Ding tief hinein zu stecken.

„Gefallen wir dir?“, fragte Nicole und schenkte Willi ein strahlendes Lächeln.
„Natürlich“, antwortete er und konnte gerade noch verhindern, dass ihm Sabber aus dem Mundwinkel lief.
„Und würden wir dir auch gefallen, wenn wir unsere heißen Körper jetzt in Latex verpacken?“, fragte Natascha.
„Oh ja! Die Latexanzüge“, stimmte Nicole ein. „Dürfen wir sie bitte anziehen?“
„Nur zu!“, antwortete Willi und spürte, wie zwischen seinen Beinen eine Beule entstand.

Willi rückte zwei Stühle in die Mitte der Kleiderkammer, damit sich die beiden Mädchen zum Anziehen hinsetzen konnten. Er nahm den schwarzen Latexanzug in die Hand und kniete sich vor Nicole auf den Fußboden. Er öffnete den langen Reißverschluss im Rückenteil, raffte das geschmeidige Latex in seinen Fingern zusammen und hielt Nicole die Öffnung eines Füßlings hin. Mit einer grazilen Bewegung steckte Nicole ihre sündig rot lackierten Zehen in die enge Hülse, dann durfte Willi die pechschwarze Röhre bis zu ihrem Knie hochziehen. Während Willi die Röhre für das andere Bein zusammen raffte, stellte Nicole ihr schwarzes Latexbein in seinem Schritt ab. Sie rieb mit ihrem Fußballen sanft über die immer größer werdende Beule, schob ihren Fuß zwischen seine Beine und spielte mit ihren Zehen neckisch an seinen Murmeln. Willi genoss die wohltuende Stimulation, hielt Nicole die Öffnung des zweiten Füßlings hin und verpackte auch ihr anderes Bein bis zum Knie.

„Um mich kümmerst du dich gar nicht“, beklagte sich Natascha. „Ich möchte auch Latex auf meiner Haut spüren.“
„Entschuldige bitte“, antwortete Willi.

Er riss seinen Schritt schweren Herzens von Nicoles schwarz gummiertem Fuß los und rutschte ein Stück rüber. Nataschas Latexanzug war rot wie die Sünde und Willi übernahm die lustvolle Aufgabe, auch ihre Beine in glänzende Fetischobjekte zu verwandeln. Auch Natascha war mit ihren Füßen äußerst geschickt und setzt die unterbrochene Massage seines Schritts mit großem Eifer fort. Nach einer Weile bat Willi die beiden Mädchen, von ihren Stühlen aufzustehen und die restliche Ankleidung selbst vorzunehmen. Nicole und Natascha erledigten diese Aufgabe mit großer Hingabe und machten grazile Bewegungen, um sich in die engen Anzüge zu schälen. Nachdem Willi die Reißverschlüsse im Rücken geschlossen hatte, waren aus Nicole und Natascha zwei glänzende Gummipuppen entstanden. Eine in schwarz, die andere in rot. Die Anzüge waren im Schritt offen und dadurch war dieser Bereich – neben ihren Köpfen – die einzige Stelle ihrer Körper, die nicht mit Latex überzogen war. Oder wenn man es hinterhältiger ausdrückte, konnte man auch sagen, dass alle ihre Reinstecköffnungen gut zugänglich waren.

„Wow, das fühlt sich aber geil an“, schwärmte Nicole. „So glatt und doch irgendwie klebrig.“
„Und so herrlich eng und heiß auf der Haut“, ergänzte Natascha.
„Danke Willi, dass wir die Anzüge ausprobieren durften. Aber zwischen den Beinen fühle ich mir noch irgendwie nackt.“
„Mir geht’s genauso. Willi, hast du nicht etwas, womit du uns unten rum abdichten kannst?“
„Natürlich“, antwortete er. „Einen ganzen Schrank voll. Folgt mir!“

Die Begeisterung der beiden Mädchen kannte keine Grenzen, als sie dir riesige Auswahl unterschiedlichen Latex-Slips bestaunten. Alle möglichen Größen, Formen und Farben stapelten sich übereinander und einige der Höschen hatten extravagante Accessoires. Diese Modelle hatten es Nicole und Natascha besonders angetan und ihre Wahl fiel schließlich auf einen Slip mit nach innen gerichtetem Analdildo und einer verstärkten, kreisförmigen Öffnung über der Vagina.

„Bitte Willi!“, flehte Nicole. „Darf ich dieses Höschen anziehen?“
„Natürlich“, antwortete er.
„Gibt es vielleicht zwei davon?“, fragte Natascha erregt. „Damit ich auch eins anziehen kann?“
„Ganz gewiss gibt es mehrere solcher Höschen.“

Willi hatte Recht und kramte zwei von diesen Slips hervor – einen in schwarz, den anderen in rot – und reicht sie Nicole und Natascha. Ohne zu zögern stiegen die beiden mit ihren Beinen in die Höschen, zogen sie ihre Schenkel hoch und halfen sich dann gegenseitig. Nicole legte ihre Hand auf Nataschas Kehrseite und drückte den Analdildo bis zum Anschlag in ihren Hintern. Natascha übte Druck auf Nicols Po aus und versenkte den Zapfen in ihrer hinteren Öffnung. Dann mussten die beiden die Slips nur noch über ihre Hüften ziehen und die verstärkte Öffnung so positionieren, dass sie genau über ihrer vaginalen Lustgrotte lag.

„Viel besser!“, sagte Nicole und strich ein paar Falten aus dem Slip.
„Aber ganz dicht fühle ich mich unten rum immer noch nicht“, antwortete Natascha.
„Kannst du uns nicht etwas geben Willi“, fragte Nicole, „womit wir das Loch da unten zustöpseln können?“
„Auch dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Kommt mit!“

Willi führte die beiden zu einem anderen Schrank und öffnete ihn. Schön langsam wurden ihm Nicole und Natascha unheimlich. Er wusste zwar, dass sie lebensfrohe und aufgeschlossene Mädchen waren, aber dass sie dermaßen verdorben waren, war ihm neu. Aber ihm konnte es nur recht sein. Wenn die Mädchen Spaß daran hatte, sich langsam in Gumminutten zu verwandeln – und sie waren auf dem besten Weg dazu – war es auch für Willi viel prickelnder, als wenn er ihnen alles mühsam aufschwatzen musste. Nicole und Natascha gerieten schon wieder aus dem Häuschen, als sie den Inhalt des nächsten Kleiderschranks sahen. Und Willi war überglücklich über ihren Enthusiasmus, der auf ihn abfärbte und die Beule in seinem Schritt noch größer werden ließ.

„Sieh dir nur die vielen Dildos an“, schwärmte Nicole, nahm mehrere davon aus dem Schrank und begutachtete sie mit ihren Händen.
„Da sind ja richtig dicke Prügel dabei“, antwortete Natascha, schnappte sich einen davon und versuchte ihn hinter ihre Lippen zu schieben. „Der ist so dick, dass ich ihn nicht mal in meinen Mund bekomme.“
„Schau mal Natascha! Wie gefällt dir dieses Exemplar?“
„Wow, ist der lang! Und man weiß gar nicht wo vorne und hinten ist.“
„Weil es ein Doppeldildo ist, der an beiden Enden eine Eichel hat“, erklärte Nicole und drehte sich ganz aufgeregt zu ihrem männlichen Begleiter um: „Willi?“
„Was gibt’s?“
„Bitte Willi, dürfen wir den ausprobieren?“
„Natürlich.“

Ohne mit der Wimper zu zucken schob Nicole das eine Ende des Dildos tief in ihre vordere Reinstecköffnung. Die ganzen Abenteuer in der Kleiderkammer hatten sie so feucht gemacht, dass er fast von selbst in sie hinein flutschte. Dann winkte sie ihre Freundin Natascha zu sind und nahm sie fest in die Arme. Ihre heißen Leiber schmiegten sich eng aneinander und das andere Ende des Dildos glitt geschmeidig in Nataschas Lustpforte. Und während die beiden Mädchen ihre heißen Körper aneinander rieben und den künstlichen Pimmel mit ihrer Scheidenmuskulatur fest umklammerten, holte Willi von einem der Schränke einen engen, länglichen Sack aus transparentem Latex.

„Ich weiß, dass ihr gerade beschäftigt seid“, begann er süffisant. „Darf ich euch trotzdem kurz stören?“
„Was gibt’s?“, stöhnte Nicole.
„Hier habe ich noch etwas, das euch gefallen wird.“
„Was ist das?“, fragte Natascha.
„Das ist ein enger Schlafsack aus hauchdünnem, transparentem Latex. Eigentlich ist er nur für eine Person gemacht, aber mit ein bisschen Mühe finden auch zwei Leute darin Platz. Und schlank wie ihr seid …“, er ließ den Satz unvollendet.
„Du willst uns da rein stecken?“
„Wenn ihr möchtet?“
„Ui, ist das aufregend. Bitte steck mich in den Sack Willi!“, antwortete Nicole begeistert.
„Mich bitte auch! Das wird sicher heiß da drin!“

Genau diese Reaktion hatte Willi von den beiden Mädchen erwartet. Er raffte den langen Latexsack in seinen Händen zusammen und hielt die Öffnung ganz dicht über den Boden. Nicole und Natascha stiegen mit den Beinen hinein und Willi zerrte das Latex langsam an ihnen hoch. Der Sack war so eng, dass die beiden Mädchen fest aneinander gedrückt wurden und sich die Konturen ihrer Körper unter dem transparenten Latex deutlich abzeichneten. Der Doppeldildo rutschte noch etwas tiefer in ihre Leiber hinein und mit immer heftigeren Beckenbewegungen versuchten sie auf dem Eindringling zu reiten. Willi verpackte die beiden erst mal bis zum Hals, obwohl der Sack noch viel länger war. Dann holte er aus einer Ecke der Kleiderkammer eine Trage auf Rollen und stellte sie neben den beiden Mädchen ab.

„Was willst du damit?“, frage Nicole.
„Ich habe mir gedacht, dass ihr vielleicht mal eine echte Gummizelle sehen möchtet.“
„Eine Gummizelle?“, wiederholte Natascha ungläubig. „So etwas gibt’s hier?“
„Natürlich! Und da ihr euch in dem Gummisack nicht mehr fortbewegen könnt, werde ich euch auf der Trage hinbringen.“
„Ich wollte schon immer mal in einer echten Gummizelle eingesperrt werden“, freute sich Nicole. „Wie eine Verrückte in einer Irrenanstalt.“
„Ich auch“, antwortete Natascha. „Bitte bring und schnell hin!“

Willi half den beiden auf die Trage und ging ein letztes Mal zum Schrank. Er nahm einen weiteren Doppeldildo heraus und legte ihn heimlich auf eine Ablage unter der Trage. Dann rollte er Nicole und Natascha hinaus in den Vorraum des Latex-Sanatoriums und schob sie durch die Tür mit der Aufschrift THERAPIERÄUME.

Nach ein paar Schritten stellte er die Trage vor einer unscheinbaren Tür ab, steckte einen Schlüssel ins Schloss und öffnete sie. Er war Nicole und Natascha behilflich um von der Trage zu kommen, zog seine schwarzen Gummistiefel aus und betrat die Gummizelle als erster. Die beiden Mädchen im transparenten Gummisack folgten ihm hüpfend und sahen sich sofort neugierig um. Die Zelle war quadratisch und so winzig, dass eine Person gerade mal ausgestreckt auf dem Boden liegen konnte ohne mit Kopf und Füßen die Wände zu berühren. Die gesamte Zelle – sowohl Wände, als auch Fußboden und Decke – bestand aus rosarotem Latex. Unter der kitschig wirkenden Hülle war weicher Schamstoff verborgen, woran das Latex festgenäht war. Dadurch entstand ein für Gummizellen typisches Rautenmuster. In der Zimmerdecke waren ein paar Spots eingelassen, dessen Licht sich in den eingeölten Wänden und im Fußboden spiegelte. Mehr hatte die Gummizelle nicht zu bieten, denn sie war völlig unmöbliert.

„Gefällt es euch?“, fragte Willi erwartungsvoll.
„Die Atmosphäre hier drin ist sensationell“, schwärmte Nicole.
„Ist das eine Gummizelle für Mädchen?“, erkundigte sich Natascha. „Oder gibt es einen anderen Grund, warum sie pink ist?“
„Dafür gibt es keinen Grund. Es sieht einfach toll aus“, antwortete Willi.
„Das finde ich auch“, stimmte Nicole zu. „Dürfen wir hierbleiben Willi?“
„Natürlich!“
„Und sperrst du uns bitte ein, damit wir uns wie richtige Gefangene fühlen?“
„Auch das lässt sich einrichten. Aber zuvor legt euch bitte auf den Boden!“
„Ja Willi“, antworteten Nicole und Natascha gleichzeitig und begannen zu kichern.

Krankenpfleger Willi musste die beiden stützen, damit sie nicht wie ein Sack zu Boden plumpsten. Er legte sie vorsichtig hin und verließ kurz die Gummizelle um den Doppeldildo zu holen, den er heimlich unter der Trage mitgebracht hatte.

„Ist der etwa für uns?“, fragte Nicole und leckte sich erwartungsvoll die Lippen.
„Für wen denn sonst?“, antwortete er.
„Du bist so gut zu uns Willi“, sagte Natascha und öffnete ihren Mund. „Bitte steck ihn tief in mich rein!“
„In mich bitte auch!“

Es war unglaublich, wie sexbesessen diese beiden Tussis waren. Und Willi hatte großen Spaß daran, die letzte noch verbliebene Öffnung der beiden Mädchen zu füllen. Er drückte ihre Köpfe etwas auseinander und schob das eine Ende des Dildos hinter Nicoles und das andere Ende hinter Nataschas Lippen. Als Willi ihre Köpfe losließ, näherten sich die Gesichter der beiden wieder an und der künstliche Pimmel flutschte sofort tief in die beiden hinein. Und dafür war nicht nur der enge Latexsack verantwortlich, der auf ihre Nacken Druck ausübte. Nicole und Natascha waren dermaßen aufgeheizt, dass sie gierig ihre Köpfe zusammen steckten. Ihre Lippen berührten sich und die beiden Spitzen des Dildos schoben sich bis hinter ihre Zäpfchen und kitzelten sie am Gaumen. Und das war der Moment, wo Nicole und Natascha zum ersten Mal nicht quasselten, seit sie ins Latex-Sanatorium eingedrungen waren.

Eine Besonderheit dieses Dildos war der Schlauch, der im Innern verborgen war und von einer Spitze bis zur anderen reichte. Dieser Schlauch stellte gewissermaßen eine Verbindung zwischen Nicoles und Nataschas Mund her. Genau in der Mitte dieses Schlauches war im Innern des Dildos ein T-Stück montiert. Und daran steckte ein weiterer Schlauch, der in der Mitte des Schafts im rechten Winkel zum Vorschein kam. Willi nahm diesen Schlauch in die Hand und verlegte ihn zwischen Nicoles und Nataschas Gesicht nach oben. Dann raffte er das restliche Material des transparenten Gummisacks von ihren Hälsen zusammen und zog es über ihre Köpfe. Er achtete darauf, dass der Schlauch aus der Öffnung heraus ragte und band den Sack über ihren Köpfen mit einer Schnur zusammen. Das alles passierte so schnell, dass Nicole und Natascha es erst mitbekamen, als sie bereits zur Gänze im Latexsack steckten.

„Fühlt ihr euch jetzt ausreichend abgedichtet?“, fragte Willi spöttisch und sah grinsend auf die hilflosen Frauenkörper hinab.

Nadine und Natascha versuchten die Frage zu bejahen, was ihnen aber weder durch Nicken, noch durch eine andere Geste gelang. Lediglich durch ein Stöhnen konnten sie quittieren, dass sie mit Willis Behandlung einverstanden waren. Ihre Atmung funktionierte jetzt ausschließlich durch den Doppeldildo, der tief in ihrem Rachen steckte. Und Nicole und Natascha waren gezwungen, sich die Luft durch ein und denselben Schlauch zu teilen. Das brachte Willi auf eine teuflische Idee. Es verließ die rosarote Gummizelle um rasch etwas aus der Kleiderkammer zu holen. Fünf Minuten später war er wieder hier und steckte einen schwarzen Gummibeutel auf den Atemschlauch. Im Innern dieses Beutels befanden sich viele Gummilamellen, die die Atemluft mit einem intensiven Gummiaroma anreicherten. Und Willi war überzeugt davon, dass das genau das Richtige für Nicole und Natascha war. Denn diese beiden Tussis waren bis auf die Knochen verdorben und konnten gar nicht genug bekommen.

Mindestens eine Stunde verweilte Willi in der Gummizelle und sah den Mädchen zu, wie sie ihre Körper aneinander rieben und all ihre Reinstecköffnungen mit den Dildos stimulierten. Dieser Anblick wühlte ihn dermaßen auf, dass er seine Hände auf die Beule im Schritt legte und seinen Liebesstab sanft massierte. Später wurde sein Handeln gänzlich schwanzgesteuert und er holte ihn durch den Reißverschluss hervor. Nur wenige Auf- und Abbewegungen mit seiner Hand reichten aus, dass Willi zum Höhepunkt gelangte. Er verteilte seinen Saft quer über den transparenten Latexsack und die sich darin windenden Mädchen.

Krankenpfleger Willi verstaute seinen Pimmel wieder züchtig unter dem Latexanzug, drehte sich wortlos um und verließ die Gummizelle. Er sperrte Nicole und Natascha darin ein, sodass sie sich ganz wie richtige Verrückte in einer Irrenanstalt fühlen konnten. Sie selbst hatten es so gewollt und Willi tat ihnen diesen Gefallen. Nicole und Natascha blieben viele Stunden im Latexsack gefangen und mussten in ihren eigenen Ausdünstungen schmoren. Sie vergnügten sich so hemmungslos miteinander, dass ihr Schweiß in Strömen floss und im Latexsack bald eine Überschwemmung entstand.

Erst viele Stunden später wurde die Tür zur Gummizelle wieder aufgeschlossen und eine ganze Menschentraube strömte in den kleinen Raum. Zuerst trat Doktor Ziggls, der Leiter des Latex-Sanatoriums ein. Ihm folgte seine rechte Hand, Schwester Brunhilde. Und hinter der Schwester drängten Krankenpfleger Willi und drei seiner Kollegen in die Gummizelle.

„Da sind sie ja“, sagte Doktor Ziggls und blickte auf die ineinander verschlungenen Körper von Nicole und Natascha hinab.
„Habe ich zu viel versprochen?“, fragte Willi erwartungsvoll.
„Die beiden Mädchen sind heiß“, antwortete Doktor Ziggls. „Vielen Dank, dass du sie hergelockt hast.“
„Es war mir ein Vergnügen.“
„Da sie jetzt den geheimen Zugang kennen, können wir sie natürlich nicht mehr gehen lassen. Aber ich habe schon eine gute Verwendung für diese beiden Prachtweiber. Ich bitte euch“, fuhr Doktor Ziggls an die vier Pfleger gewandt fort, „die beiden so herzurichten, wie wir es besprochen haben. Und wenn ihr damit fertig seid, können sich die zwei Hübschen sofort an die Arbeit machen.“

Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde verließen die Gummizelle und übergaben Nicole und Natascha in die Obhut der vier Krankenpfleger, die sofort mit der Umwandlung begannen. Gegen die Übermacht der kräftigen Männer konnten die beiden Mädchen nichts ausrichten und mussten alles widerstandslos über sich ergehen lassen.
31. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von tobmei7 am 25.03.16 21:30

Hallo Günter, vielen Dank für die Fortsetzung, die wie immer sehr schön geschrieben ist.
Lass uns nicht so lange auf die nächste Fortsetzung warten.

Gruß tobmei7
32. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 25.03.16 21:50

Hallo Tobmei7, ich danke Dir!
Als Dankeschön für deinen rasanten Kommentar schicke ich den letzten Teil gleich hinterher.
Die vierte Kurzgeschichte gibt´s dann nach Ostern (und die wird etwas heftiger; ich freue mich schon auf eure schockierten Aufschreie . Schöne Feiertage, frohes Eierpecken und liebe Grüße
Günter


Heimliche Besucher
Teil 3


Ein paar Stunden später stand Nicole auf wackeligen Beinen in einem Flur und musste sich mit ihrer neuen Situation erst mal anfreunden. Dass ihr heimlicher Besuch im Latex-Sanatorium so enden würde, hätte sie niemals für möglich gehalten. Aber es hätte auch schlimmer kommen können. Trotzdem verstand sie ihre neue Position innerhalb der Gemeinschaft noch nicht so ganz. Einerseits hatte sie Schlüssel für sämtliche Türen im Latex-Sanatorium erhalten, andererseits fehlte ihr aber der wichtigste von allen für den Hauptzugang gleich nach der verborgenen Treppe. Im Gegensatz zu Doktor Ziggls, Schwester Brunhilde und den Krankenpflegern war es ihr nicht möglich, das Latex-Sanatorium zu verlassen. Und daher wusste Nicole nicht, ob sie nun zum Personal gehörte oder vielleicht doch eine Insassin und somit eine Gefangene war. Ihre Position war irgendwo dazwischen angesiedelt. Aber egal, das Wichtigste war, dass Nicole ihre neue Rolle gefiel, denn sie durfte bei ihrer Arbeit viel Latex tragen. Und die Erotik kam auch nicht zu kurz, und das gefiel Nicole mindestens genauso wie ihre sexy Garderobe.

Nicole bewegte sich langsam durch den Flur des Latex-Sanatoriums und ihr perfekter Körper wurde von einem superkurzen Kleid aus hellgrünem Latex umhüllt. Es war so eng, dass ihr knackiger Po, ihre schlanke Wespentaille und ihre riesigen Titten perfekt zur Geltung kamen. Das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt, ganz kurze Ärmel und war mit viel Silikonöl auf Hochglanz poliert. Es war so kurz, dass auf der Vorderseite ihre Strapse und auf der Rückseite die unteren Rundungen ihrer Pobacken zu sehen waren. Wenn sich Nicole bückte, rutschte das Kleid ständig nach oben und ihr sehr spezieller Slip aus transparentem Latex kam zum Vorschein.

Um ihre Taille hatte Nicole eine Schürze aus weißem Latex gebunden, die bis zum unteren Saum des Kleides reichte. In den Taschen dieser Schürze befanden sich ein Staubwedel, eine Sprühflasche mit Putzmittel, mehrere Reinigungstücher und ein dicker, schwarzer Gummipimmel. Unter dem hellgrünen Kleid trug Nicole außer dem bereits erwähnten Slip einen BH aus transparentem Latex, der ihre prachtvollen Brüste noch eine Spur knackiger machte, als sie ohnehin schon waren. Ihre Taille wurde von einem transparenten Korsett aus besonders dickem Latex umspannt, das so eng geschnürt war, dass man ihren Leib beinahe mit zwei Händen umfassen konnte. Und das grüne Kleid passte sich an ihre reduzierte Taille perfekt an und schmiegte sich faltenfrei an das Korsett.

Nicoles Arme steckte in langen, transparenten Latexhandschuhe, die bis zur Mitte ihrer Oberarme reichten. Am oberen Rand der Handschuhe waren Strapse befestigt und mit den kurzen Ärmeln des Kleides verbunden. Das sah sehr extravagant aus und passte perfekt zu jenen Strapsen, die unter dem Saum des Kleides hervorlugten. Nicole hielt einen Besen in ihren gummierten Händen und fegte gemächlich den Fußboden des Flurs. Ihre Fingernägel waren – passend zum Kleid – hellgrün lackiert und waren durch die Handschuhe deutlich zu erkennen. Unter dem transparenten Latex bildete sich bereits etwas Feuchtigkeit und in den wenigen Hohlräumen zwischen Nicols Fingern waren die Handschuhe auf der Innenseite mit Dampf beschlagen. Dass Nicole mal als sexy Latex-Putzfrau enden würde, hätte sie niemals für möglich gehalten. Aber da es jetzt nun mal so war, fügte sie sich in ihr Schicksal und versuchte das Beste daraus zu machen.

Auch ihre Beine waren – genauso wie ihre Arme – in transparentem Latex verpackt. Hautenge Strümpfe verhüllten sie von den Zehenspitzen bis hinauf zu den Oberschenkeln. Auch unter dieser hermetisch dichten Verpackung bildeten sich bereits feuchte Stellen und hin und wieder waren Schlieren zu erkennen, die ein hinablaufendes Tröpfchen hinterlassen hatte. Nicoles Zehennägel waren in demselben Hellgrün lackiert wie ihre Fingernägel und waren durch das transparente Latex gut zu erkennen. Die Strümpfe waren an Strapsen befestigt, die unter dem Saum des Kleides verschwanden.

Über den Latexstrümpfen trug Nicole völlig durchsichtige Ballettstiefel aus dickem Plastik, durch die man jedes Detail ihrer gummierten und verschwitzten Füße erkennen konnte. Lediglich die schwindelerregend hohen Absätze waren in glänzendem Hellgrün und passten perfekt zum Kleid und ihren Finger- und Zehennägeln. Noch war es eine Qual für Nicole, sich mit diesen Schuhen fortzubewegen, aber es klappte mit der Zeit immer besser. Für eine Putzfrau waren solche Schuhe alles andere als zweckmäßig, aber sie sahen sexy aus und das war der Sinn der Sache.

Nicoles Kopf steckte in einer transparenten Latexmaske, die sich faltenfrei um ihren Schädel spannte. Über den Augen befanden sich zwei runde Öffnungen, wodurch Nicole uneingeschränkt sehen konnte. Über der Nase waren zwei kleine Löcher zum Atmen vorhanden. Und über dem Mund ging die Maske in einen dicken, kreisförmigen Wulst aus hellgrünem Latex über, der wie aufgespritzte, O-förmige Lippen aussah. Und dieser Ring ging nahtlos in ein transparentes Kondom über, das tief in Nicoles Mund geschoben war. Darin steckte ein schwarzer Gummiballon, der so stramm aufgepumpt war, dass sich Nicoles Wangen nach außen wölbten. Ein kurzes Stück Schlauch hing über ihre grünen Kunstlippen und daran steckte noch die kugelförmige Handpumpe aus schwarzem Gummi. Und das war der Grund, warum Nicole auffallend still war, was sonst gar nicht ihre Art war.

Nach zwei Stunden intensiven Besenschwingens meldete sich plötzlich ein menschliches Bedürfnis bei Nicole. Sie schloss wahllos eines der vielen Zimmer auf, trat ein und stellte erleichtert fest, dass sich darin eine Toilette befand. Zum Glück war das Krankenzimmer nicht belegt und Nicole konnte völlig ungestört ihre Notdurft verrichten. Sie lehnte den Besen in eine Ecke, hob ihr Kleid etwas an und ihr transparenter Latexslip kam zum Vorschein. Über Scheide und Anus ging der Slip in runde Wülste aus hellgrünem Gummi über, die ein exaktes Spiegelbild ihrer Mundeinfassung waren. Auch zwischen Nicoles Beinen waren an diesen Wülsten transparente Kondome festgeklebt, die tief in ihrer vorderen und hinteren Öffnung steckten. Und darin befanden sich schwarze, aufgepumpte Gummiballone, woran Schlauch und Handpumpe nach außen hingen und zwischen ihren Beinen hin und her pendelten.

Nicole ließ die Luft aus den beiden Ballonen ab und zog sie aus ihrem Körper heraus. Dann nahm sie den Slip in ihre Gummihände und zog ihn vorsichtig ihre Beine hinab. Gleichzeitig glitten die beiden Kondome aus ihr heraus und Nicole fühlte sich unten rum plötzlich ziemlich nackt. Sie setzte sich auf die Klobrille und entleerte erleichtert ihre übervolle Blase. Anschließend zog sie den Latexslip wieder zwischen ihre Beine und nahm den schwarzen Gummidildo aus der Tasche ihrer Schürze. Damit stopfte sie die Kondome wieder in ihre beiden Öffnungen, schob die Gummiballone hinterher und pumpte sie kräftig auf.

Während Nicole ihr Kleid wieder in Ordnung brachte und den Dildo zurück in die Tasche der Schürze steckte, überlegte sie, was sie nun eigentlich darstellte. War sie eine Reinigungskraft? Oder vielleicht doch eine sexy Gummipuppe? Aber vermutlich stellte sie eine Kombination aus beidem dar, nämlich eine Putzfrau in glitschigem Latex mit allzeit bereiten Reinstecköffnungen.

* * *

Einige hundert Meter und ein paar Türen von Nicole entfernt, befand sich Natascha im hintersten Winkel des Latex-Sanatoriums in einer kleinen Kammer. Sie war genauso ausstaffiert wie ihre beste Freundin, lediglich ihr Kleid, die Absätze ihrer Ballettstiefel, ihre Finger- und Zehennägel und die drei Gummiwülste waren nicht hellgrün sondern orange. Um sie herum türmten sich Berge aus getragener, übel riechender Latexkleidung und Natascha stand mittendrin an einem großen Waschbecken. Sie tauchte mit ihren gummierten Händen ein Kleidungsstück nach dem anderen in schäumendes, warmes Wasser und versuchte vergeblich, die vergilbten und verkrusteten Flecken heraus zu bekommen. Natascha wollte gar nicht wissen, welcher Art diese Flecken waren. Sie konnte sich aber denken, dass so manche Patientin sehr lange Zeit in ein und derselben Latexkleidung gesteckt haben musste. Dann öffnete sich plötzlich die Tür und einer der Krankenpfleger trat ein.

„Hallo du hübsche Maus“, sagte er und Natascha erkannte an der Stimme, dass es sich um Willi handelte. Er ging schnurstracks auf sie zu und Natascha wusste, was er von ihr wollte. Als sie noch heimlich zu dritt in der Kleiderkammer waren, war er nicht dazu gekommen, ihr einen reinzustecken. Offenbar wollte er das jetzt nachholen. Bereits heute Morgen bei der Umwandlung zur Latex-Putzfrau hatte man Natascha und Nicole angewiesen, den ständig geilen Pflegern jederzeit als Sexpuppen zur Verfügung zu stehen, weil die armen Patientinnen des Sanatoriums langsam damit überfordert waren. Und daran wollte sich Natascha unbedingt halten. Sie tat es aber auch, weil sie ein unbändiges Verlangen nach dem alten Rein-Raus-Spiel hatte.

Also hob Natascha die Vorderseite ihres Kleides hoch und entblößte ihren transparenten Latexslip mit den beiden orangen Gummiwülsten. Sie ließ die Luft aus den Ballonen und zog sie aus den Kondomen heraus, die tief in ihrem Körper steckten. Aber was, wenn Willi sie oral nehmen wollte? Das war gut möglich, also ließ Natascha auch die Luft aus dem Ballon in ihrem Mund entweichen und zog ihn heraus.

Natascha stellte sich breitbeinig hin und hob ihr oranges Kleid über den Hintern. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne, bis er waagrecht in der Luft schwebte und stützte sich mit den Händen auf ihren Knien ab. Diese Körperhaltung signalisierte „Such dir eines meiner drei Löcher aus und steck ihn tief in mich rein“, und das war weitaus wirksamer, als wenn Natascha es gesagt hätte. Was sie wegen des Kondoms in ihrem Mund ohnehin nicht konnte. Dann wartete sie, für welches Loch sich Willi entscheiden würde.

E N D E
33. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von tobmei7 am 25.03.16 22:13

Hallo Günter,
auch die Fortsetzung ist wieder sehr schön geschrieben.
Bis Ostern sollten wir wohl so gerade noch warten können...

Gruß tobmei7
34. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von emilymortimer am 31.03.16 12:27

Wieder einmal eine tolle Fortsetzung.

Freue mich schon auf den vierten Teil. ´Heftiger´ hört sich immer gut an!
35. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von tobmei7 am 17.04.16 19:34

Hallo Günter,
gibt´s denn nochmal ne fortsetzung

Ich warte schon sehnsüchtigst...

Gruß tobmei7
36. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 27.04.16 10:37

Die frigide Julia
Teil 1


Niemals zuvor in ihrem Leben hatte sich Julia so sehr geschämt wie in diesem Moment. In einem Nebenraum von Doktor Ziggls Büro hatte sie Kleidung anziehen müssen, die nicht zu ihrer konservativen Einstellung passte und ihre Vorstellung von Sitte und Anstand mit Füßen trat. Und als sie über die Türschwelle in Doktor Ziggls Büro trat, lief ihr die Schamesröte ins Gesicht. Julias Ehemann Peter und Doktor Ziggls saßen am Schreibtisch und beobachteten mit großem Interesse, wie Julia zögernd näher kam.

„Komm her“, forderte sie Doktor Ziggls auf und winkte sie zu sich. „Lass dich ansehen! Stell dich hier neben den Schreibtisch!“

Nur widerwillig befolgte Julia diese Anweisung, denn sie wollte nicht, dass die beiden Männer sie in dieser aufreizenden Kleidung aus der Nähe sahen. Und während Sie die wenigen Schritte zum Schreibtisch zurücklegte, spürte sie unter ihrem Gewand erste Tropfen nach unten kullern. Auch das noch! Nur durch das Anziehen des obszönen Nuttengewandes – wie Julia ihre neue Garderobe insgeheim nannte – war sie dermaßen außer Atem geraten, dass sie nun schwitzte wie nach einer Stunde im Fitness-Studio. Hoffentlich blieb alles unter der Kleidung und es tropfte nichts zu Boden. Das wäre ihr furchtbar peinlich gewesen.

„Dreh dich ein paar Mal im Kreis“, verlangte Doktor Ziggls, als Julia beim Schreibtisch angekommen war, „damit wir dich von allen Seiten betrachten können!“

Sie machte ein paar verhaltene Pirouetten und fühlte, wie ihr Gesicht schon wieder rot anlief. Über Julias nackte Haut spannte sich ein enger, völlig transparenter Anzug aus glitschigem Latex. Dieser Anzug rutschte bei den Drehungen ein wenig über ihren feuchten Körper und es fühlte sich an, als würde sie von zärtlichen Händen gestreichelt. Und über Julias Schädel spannte sich eine dazu passende, gesichtsoffene Maske aus transparentem Latex und massierte bei jeder Bewegung ihren Kopf. Anzug und Maske stellten gewissermaßen Julias Unterwäsche dar und darüber trug sie alles andere, was man ihr aufgezwungen hatte. Freiwillig hätte sie niemals solche Nuttenkleidung angezogen. Sie wäre vor Scham im Erdboden versunken.

„Ihre Frau ist wunderhübsch, Herr Winkler“, wandte sich Doktor Ziggls an Julias Ehemann Peter. „Sie ist schlank, hat endlos lange Beine und all ihre Rundungen sind genau richtig proportioniert.“
„Danke für das Kompliment“, antwortete Peter. „Auch ich erfreue mich täglich an ihrem Anblick.“
„Dann verstehe ich aber nicht, warum Sie Ihre Frau ins Latex-Sanatorium einliefern möchten. Was ist der Grund dafür?“
„Das Problem ist nicht ihr Aussehen, sondern…“, Peter machte eine kurze Pause und überlegte, wie er sich richtig ausdrücken sollte, „... ich bin mit ihrem Verhalten im Bett nicht zufrieden. Sie befriedigt meine sexuellen Bedürfnisse nicht.“
„Oh, ich verstehe. Eigentlich kaum zu glauben, dass ein solches Rasseweib hier Defizite hat.“
„Es ist aber so, Herr Doktor.“
„Dann ist sie bei mir genau in den richtigen Händen“, antwortete Doktor Ziggls stolz und fügte an Julia gewandt hinzu: „Du kannst jetzt mit den Drehungen aufhören. Ich habe genug gesehen.“

Julia blieb stehen und ihr extrem kurzes Röckchen aus feuerrotem Latex schwang langsam aus. Der Rock war weit geschnitten und warf zahlreiche Falten und darunter blitzen rote Strapse hervor. Daran waren rotglänzende Latexstrümpfe befestigt, die sich perfekt über Julias Beine und den transparenten Anzug spannten. Julias Füße steckten in völlig durchsichtigen Plastiksandalen mit glasklarem Plateau und extrem hohen, spitzen Absätzen. Für Julia waren das eindeutig nuttige – sie wagte das Wort kaum zu denken – fi**k-mich-Schuhe, die sie niemals freiwillig angezogen hätte.

Ihre Arme steckten in glitschigen Handschuhen aus rotem Latex, die bis zu ihren Schultern reichten und die transparenten Handschuhe des Anzugs überdeckten. Ihre Brüste wurden von einem roten, bauchnabelfreien Oberteil nur notdürftig bekleidet, das zu allem Überfluss über den Brustwarzen kleine Löcher hatte, sodass man ihre transparent gummierten Nippel deutlich sehen konnte. Und die Krönung von Julias Outfit war eine Perücke aus roten Latexschnüren, die bis zu ihren Schulterblätter reichten. Für eine konservativ eingestellte Frau wie Julia war diese Art von Kleidung ganz und gar nicht geeignet.

„Mein lieber Herr Winkler“, begann Doktor Ziggls das Gespräch von neuem, „dann schildern Sie doch mal, welche Probleme Sie mit Ihrer Frau haben!“
„Da gibt es eine ganze Reihe. Es fängt schon damit an, dass sie nur deshalb Sex mit mir hat, weil sie es als ihre eheliche Pflicht ansieht. Wobei die Betonung auf dem Wort Pflicht liegt.“
„Und sie empfindet keinen Spaß dabei?“
„Julia und Spaß beim Sex? Nie und nimmer! Wenn es hoch kommt, darf ich ein oder zwei Mal im Monat ran.“
„Interessant. Sprechen Sie bitte weiter!“
„Etwas anderes als die Missionarsstellung kommt nicht in Frage. Und selbst dabei liegt sie flach wie ein Brett da und gibt keinen Laut von sich.“
„Sie haben noch niemals eine andere Stellung ausprobiert?“
„Nein Herr Doktor.“
„Und es auch noch niemals mit einer anderen Öffnung versucht? Mit ihrem Hintern vielleicht?
„Wo denken Sie hin Herr Doktor! Das ist für Julia völlig tabu.“
„Unglaublich! Dabei ist dieses Rasseweib wie geschaffen dafür, dass man ihr in mehr als eine Öffnung etwas reinsteckt.“
„Julia denkt da leider anders.“
„Dann halte ich eine Therapie in der Tat für dringend angebracht. Ihre Entscheidung war absolut richtig, Herr Winkler, dass Sie Ihre Frau zu mir ins Latex-Sanatorium gebracht haben.“
„Das heißt, Sie werden sich meinem Problem annehmen?“
„Natürlich. Ich liebe Herausforderungen. Aber zuvor möchte ich mir Ihre Frau etwas genauer ansehen. Sie gestatten doch, Herr Winkler?“
„Nur zu!“
„Stell dich breitbeinig hin“, wandte sich Doktor Ziggls an Julia, „und heb dein Röckchen hoch!“
„Muss ich das wirklich tun?“, fragte Julia verzagt und sah ihren Mann Peter flehend an.
„Befolge die Anweisungen des Doktors“, antwortete Peter.

Mit feuchten Augen grätschte Julia ihre Beine und hob zögernd ihren Latexrock an. Erst jetzt wurde sichtbar, dass sie außer dem transparenten Anzug nichts darunter trug. Und im Schrittteil des Anzugs befand sich eine große, ovale Öffnung, sodass Doktor Ziggls ihre nackte, rosarote Spalte unverhüllt betrachten konnte.

„Es gefällt mir, was ich hier sehe“, sagte der Doktor begeistert. „Ihre Frau ist in der Tat sehr begehrenswert. Schade, dass sie ihr Talent so vergeudet.“ Und zu Julia gewandt fügte er hinzu: „Und jetzt möchte ich, dass du mit den Fingern deine Schamlippen packst und weit auseinander ziehst!“
„Muss ich das wirklich tun?“, wandte sich Julia erneut an ihren Mann.
„Tu was der Doktor von dir verlangt!“

Julia war der Verzweiflung nahe, führte die Anweisung aber trotzdem aus. Zum einen widerstrebte ihr, einen wildfremden Mann so offenherzig ihr Allerheiligstes zu zeigen. Zum anderen war die geringschätzende Art, wie die beiden Männer über sie und ihren Körper sprachen, zutiefst beschämend. Doktor Ziggls beugte sich über seinen Schreitisch und betrachtete die weit geöffnete Vagina aus nächster Nähe.

„So herrlich weich und zart rosa“, schwärmte er in höchsten Tönen, „und trotzdem schön eng und lieblich anzusehen. Diese M*se ist wie geschaffen dafür, um etwas tief darin zu versenken. Außerdem ist das Püppchen ganz schön feucht da unten. Schlummern da etwa verborgende Gelüste in Ihrer Frau, die nur eine geeignete Therapie zum Vorschein bringen kann?“
„Von Gelüsten habe ich bisher nichts gemerkt“, antwortete Peter Winkler.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass in dem Püppchen mehr als die Missionarsstellung steckt. Dreh dich um Julia! Ich will auch dein hinteres Loch inspizieren.“
„Peter!“, wandte sich Julia flehend an ihren Ehemann und ihre Lippen begannen zu bibbern.
„Gehorche!“, antwortete dieser.
„Und jetzt bück dich!“, befahl Doktor Ziggls. „Zieh das Röckchen über deinen Hintern, lege deine Hände auf die Arschbacken und ziehe sie auseinander!“

Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo erste Tränen über Julias Wangen kullerten. Die demütigende Zurschaustellung ihrer intimsten Körperstellen ging weit über ihr Verständnis von Moral und Anstand. Und als Doktor Ziggls sich erneut über den Schreibtisch beugte und Julias Hintereingang aus nächster Nähe betrachtete, ja sogar mit einem Finger über ihre zarte Rosette strich, begann sie leise zu schluchzen. Warum tat Peter ihr das alles nur an? Reichte es denn nicht, wenn sie ihm ein oder zwei Mal im Monat ihren Körper schenkte und er in sie eindringen durfte?

„Du darfst dich jetzt wieder aufrichten“, beendet Doktor Ziggls die Inspektion von Julias Hintern.
„Und was meint ihr, Herr Doktor?“, fragte Peter neugierig.
„Ich meine, dass auch ihr Arschloch ein Traum für jeden Mann ist. Man müsste sich fast die Hose zunähen, um dieser Versuchung zu widerstehen. Und Sie hatten mit Ihre Frau wirklich kein einziges Mal Analsex?“
„Ihr Hintern ist noch Jungfrau, Herr Doktor.“
„Kaum zu glauben. Darum müssen wir uns bei der Therapie unbedingt kümmern. Und was ist mit anderen Sexualpraktiken? Liebt es Ihre Frau zum Beispiel, wenn man sie leckt?“
„Das ist noch niemals passiert Herr Doktor. Sie sträubt sich dagegen.“
„Unglaublich! Auch darum werden wir uns bei der Therapie kümmern. Legt ihre Frau zumindest hin und wieder selbst Hand an? Oder besorgt sie es sich manchmal mit einem Vibrator oder Dildo?“
„Wo denken Sie hin, Herr Doktor! Dafür ist sie viel zu prüde.“
„Und was ist mit ihrem hübschen Mund?“, fuhr Doktor Ziggls mit der Befragung fort und bevor Peter Winkler eine Antwort geben konnte, wandte er sich an Julia: „Mach ihn mal auf! Und zwar ganz weit!“

Doktor Ziggls erhob sich von seinem Bürostuhl an ging ganz dicht an Julia heran. Nur zögernd öffnete sie ihre Lippen und Doktor Ziggls sah neugierig hinein. Er inspizierte ihre makellos weißen Zähne und ihre seidig weiche Zunge. Dann steckte er ihr ungeniert einen Finger so tief in den Rachen, dass Julia kurz würgen musste.

„Also wenn diese geile Schlampe nicht auf Oralsex steht, gebe ich augenblicklich meinen Doktortitel zurück. Dieser triefend feuchte Mund schreit doch geradezu danach, ihm einen Pimmel reinzustecken und tief in den Hals zu schieben. Darauf fährst du doch sicher ab, Julia? Habe ich recht?“

Julias Lippen waren noch immer geöffnet und anstatt zu antworten, schüttelte sie nur schüchtern ihren hübschen Kopf.

„Das magst du auch nicht?“, fragte Doktor Ziggls ungläubig. „Aber für ein Rasseweib wie dich gibt es doch nichts Schöneres, als an einem prächtigen Schwanz zu saugen und Sperma direkt aus der Quelle zu trinken!“
„Sie verabscheut es bereits“, erklärte Peter, „wenn ich ihr beim Blümchensex in die Vagina spritze. Das klebrige Zeug ist ihr zuwider.“
„Unglaublich! Aber auch darum werden wir uns kümmern. Bei dieser Therapie kommt so einiges zusammen und ich befürchte, dass es sehr lange dauern wird, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt. Halten Sie es eine Weile ohne Ihre Frau aus, Herr Winkler?“
„Das muss ich wohl, denn ich möchte unbedingt, dass sich unser Sexualleben zum Besseren verändert.“
„Das, Herr Winkler, kann ich Ihnen versprechen. Und nun möchte ich aber auch von Ihrer Frau hören, dass sie die Behandlung möchte. Also Julia, bist du bereit für deine Therapie?“

Julia blickte verlegen von Doktor Ziggls zu ihrem Ehemann Peter.
„Muss ich wirklich hier bleiben?“, fragte sie verzagt.
Peter Winkler nickte und sagte kein Wort.
Julia stöhnte und wandte sich wieder an Doktor Ziggls.

„Ich bin bereit, Herr Doktor!“, sagte sie und ihre Augen wurden schon wieder feucht.
„Das freut mich! Und nun möchte ich, dass du mich darum bittest, ein Trainingsprogramm für deine M*se aufzustellen.“
„Was?“
„Du hast mich schon richtig verstanden. Bitte mich darum!“
„Ich bitte euch, Herr Doktor, in der Therapie meine Vagina zu trainieren“, antwortete Julia und dabei kullerten Tränen über ihre Wangen.
„Und jetzt sag dasselbe nochmal, aber diesmal mit schmutzigen Worten. Ich weiß, dass du das kannst.“
„Peter!“, wandte sich Julia flehend an ihren Ehemann und sah ihn mit verheulten Augen an. Aber anstatt zu antworten forderte sie dieser mit einer eindeutigen Handbewegung zum Weitersprechen auf.
„Herr Doktor, ich bitte darum, meine M*se einer Sex-Therapie zu unterziehen.“
„Das kannst du doch noch viel schmutziger sagen! Oder?“
„Bitte rammt mir bei der Therapie viele Schwänze in meine triefend nasse fo***e!“, sagte Julia mit großer Überwindung und schluchzte dabei.
„Jetzt sprichst du endlich wie das Rasseweib, das du tief in deinem Innern bist. Aber hast du nicht auch ein zweites Loch zwischen deinen Beinen? Was ist damit?“
„Bitte stopft auch meinen geilen Arsch mit vielen prallen Schwänzen!“
„Da fehlt aber noch immer ein Loch! Lass dir gefälligst nicht alles aus der Nase ziehen!“
„Und bitte steckt mir viele Schwänze in den Mund.“
„Vielleicht bis in den Hals?“
„Ja, bitte rammt mir die Schwänze tief in den Hals und spritzt in mir ab, damit ich...“ – Julias Lippen bebten, während sie den Satz vollendete – „...den geilen Saft runterschlucken kann.“
„Brav, Püppchen, genauso möchte ich dich reden hören. Und nun sage noch, dass du bei der Therapie ausschließlich Latex tragen möchtest.“
„Herr Doktor … ich bitte darum … dass ich während der Therapie … viel Latex tragen darf“, stotterte Julia. Sie war nun völlig aufgelöst und blicke mit ihren feuchten Augen verlegen zu Boden.
„Deine Bitten werden erfüllt werden. Einem so geilen Püppchen kann ich einfach keinen Wunsch abschlagen“, antwortete Doktor Ziggls lachend.

Dann stellte Herr Winkler, der bei dem unglaublichen Gespräch zwischen Doktor Ziggls und seiner Frau schweigend zugehört hatte, eine letzte Frage:

„Meinen Sie, Herr Doktor, dass Sie etwas für meine Frau tun können?“
„Ich versichere Ihnen Herr Winkler, Sie werden Ihre Frau nicht mehr wiedererkennen, wenn wir mit ihr fertig sind.“
37. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von RubbermasterJK am 28.04.16 18:17

Genial !! Bitte schnell weit schreiben !!
38. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von tobmei7 am 16.05.16 16:23

Hallo Günter,
wieder ein sehr schön geschriebener teil...

Schreib schnell weiter und lass uns nicht so lange warten...
Gruss tobmei7
39. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Doromi am 16.05.16 18:43

Hallo Günter,
auch ich muss meine Begeisterung zum Ausdruck bringen. Ich bin wieder begeistert von der Geschichte und möchte mein Kompliment ausdrücken und bewundere deine Fantasy.
Danke für die super Geschichten die du für uns zur Verfügung gestellt hast.
Gruß Doromi
40. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von rubfish am 22.05.16 21:27

Eine wunderbare Geschichte, grossartig geschrieben! Das macht Freude. diese zu lesen.
Nun ist aber arme Julia schon bald einen Monat im Sanatorium und wartet immer noch auf ihr Latexkleid und die erste Behandlung.
41. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von tobmei7 am 14.06.16 21:40

Hallo Günter,


ich hoffe das es demnächst wieder eine Fortsetzung gibt, da die Story bis jetzt sehr gut geschrieben ist...


Gruss tobmei7
42. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Rowdypiper am 16.06.16 20:09

Hallo Günter,
auch wenn ich das erste mal hier schreibe, bin ich doch schon jahrelanger Leser auf dem Board. Und ich kann für mich sagen, dass deine Geschichten mir sehr viele schöne Stunden bereitet haben.

Auch diese Geschichte ist wie immer eine sehr gute Story.

Ich kann garnicht sagen, wie schwer es mir fällt zu warten.
43. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 02.08.16 18:04

Die frigide Julia
Teil 2


Während sich Peter Winkler von seiner Frau im Foyer des Latex-Sanatoriums verabschiedete, wartete Doktor Ziggls in seinem Büro und gönnte den beiden mehrere Minuten. Schließlich würden sie sich einige Wochen oder Monate nicht mehr sehen. Um sich die Zeit zu vertreiben, öffnete er seinen uralten Karteikasten aus abgegriffenem Holz und holte eine neue Karteikarte hervor. Er nahm einen Stift in die Hand und begann mit dem Ausfüllen:

Name: Julia Winkler
Alter: 24 Jahre
Tag der Einweisung: 17. Mai 2015
Symptome: Die Patientin ist frigide.
Behandlung:

Doktor Ziggls überlegte eine Weile, wie Julias Leiden am besten zu therapieren war. Bei einem so schwerwiegenden Fall war das nicht einfach und Doktor Ziggls kam zu dem Schluss, dass eine mehrteilige Therapie am sinnvollsten sein würde. Also füllte er die letzte Zeile der Karteikarte folgendermaßen aus:

Behandlung: Ich empfehle eine Therapie in drei Abschnitten. Erste Phase: Die Lust der Patientin auf Sex steigern. Zweite Phase: Die Patientin an Sperma gewöhnen. Dritte Phase: Ihre Löcher trainieren.

Auf diese Weise konnte die Behandlung erfolgreich sein und Doktor Ziggls war stolz auf seinen Therapieplan. Er steckte die Karte zurück in den Karteikasten, klappte ihn zu und ging hinaus in den Vorraum des Latex-Sanatoriums. Herr Winkler war bereits weg und Julia stand in ihrer Latexkleidung mutterseelenallein im Foyer herum und machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Doktor Ziggls ließ sie stehen und ging schnurstracks in die Kleiderkammer. Nach ein paar Minuten kam er mit einer langen Metallstange und einem Arm voller Seile wieder. Nun wurde es für Julia langsam ernst.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, erkundigte sich Doktor Ziggls. „Du siehst ein wenig bedrückt aus.“
„Ich habe Angst, Herr Doktor.“
„Das musst du nicht. Du wirst keinerlei Schaden durch die Therapie nehmen, weder körperlich noch geistig. Das Gegenteil ist der Fall, du wirst am Ende sehr viel glücklicher und selbstsicherer sein.“
„Aber warum muss ich diese komische Kleidung tragen? Sie ist eng und mir ist darunter furchtbar heiß. Es klebt schon alles an mir fest.“
„Diese Kleidung ist nicht komisch, sondern aus Latex. Und du wirst sie mit der Zeit lieben lernen. Und jetzt ist aber Schluss mit dem Gejammer und wir beginnen mit deiner Therapie. Streck deine Arme seitlich aus!“
„Meint Ihr so, Herr Doktor?“
„Ja, genau so, als wärst du an ein Kreuz gebunden.“

Doktor Ziggls drehte die Metallstange in die Horizontale, hob sie bis zu Julias Nacken hoch und drückte sie an ihre ausgestreckte Arme. Dann nahm er zwei Seile zur Hand und band Julias Handgelenke an den beiden Enden der Stange fest. Da die Seile sehr lang waren, konnte er Stange und Handgelenke sehr oft umwickeln und er ging nicht gerade zimperlich mit seiner neuen Patientin um. Nachdem er mehrere sichere Konten gemacht hatte, schnitten sich die vielen Schlaufen tief in Julias gummierte Haut und es hätte nicht mal ein Blatt Papier zwischen Handgelenke und Stange gepasst. Es folgten viele weiter Seile und Doktor Ziggls brachte jede Fesselung ein kleines Stückchen höher als die vorhergehende an, bis Julias Schultern erreicht waren. Jeder ihrer Arme war nun mit acht Seilen an die Metallstange geschnürt und Julia konnte sie kein bisschen mehr bewegen. Nur ihre Finger konnte sie noch rühren, aber ihr Tastsinn war durch die transparenten Handschuhe des Anzugs und die darüber gestülpten roten Latexhandschuhe drastisch eingeschränkt.

„Und jetzt stell dich hierhin!“, ordnete Doktor Ziggls an. „Genau unter diesen Ring in der Zimmerdecke!“

Julias neuer Platz war ziemlich genau in der Mitte des Foyers. Hilflos musste sie mitansehen, wie Doktor Ziggls zwei Seile an den Enden der Metallstange befestigte und sie durch den Ring in der Decke warf. Er fing die anderen Enden geschickt auf, spannte sie zu einem anderen Ring in der Wand und band sie daran fest. Doktor Ziggls wählte die Seillänge so, dass Julia zu einem aufrechten Stand gezwungen wurde. Mit geschlossenen Beinen berührte sie mit ihren durchsichtigen Plastiksandalen noch bequem den Fußboden. Wenn sie ihre Beine aber etwas grätschte, verlor sie sofort den Kontakt zum Boden.

Das nächste Seil knüpfte Doktor Ziggls direkt über Julias rechtem Knie an ihren Oberschenkel. Er führte das Seil zum rechten Ende der Metallstange und zog daran. Julias Bein wurde angehoben und nach außen gezogen. Als ihr Oberschenkel waagerecht in der Luft hing und ihr Unterschenkel hilflos nach unten baumelte, verknotete Doktor Ziggls das Seil an der Stange. Julia hatte jetzt nur noch mit einem Fuß, oder besser gesagt mit dem Absatz eines ihrer Sandalen, Kontakt zum Fußboden. Aber auch das änderte sich rasch, als Doktor Ziggls Julias anderes Bein genauso nach oben zog und am anderen Ende der Metallstange fixierte.

„Herr Doktor!“, kreischte Julis entsetzt, als ihr ganzes Gewicht auf ihren ausgestreckten Armen lastete. „Das könnt ihr doch nicht mit mir machen!“
„Du siehst doch, dass ich es kann“, antwortete Doktor Ziggls. „Und ich werde noch ganz andere Sachen mit dir anstellen.“

Julias Oberschenkel waren nun so angeordnet, dass sie ungefähr einen Meter über dem Boden einen Spagat bildeten. Ihre Unterschenkel hingen nutzlos nach unten und Julia konnte mit ihren Plateausandalen den Fußboden nie und nimmer erreichen. Ihr rotes Latexröckchen wurde durch die gespreizten Beine angehoben und bedeckte gerade noch das Nötigste. Das missfiel Doktor Ziggls, denn er wollte, dass Julia ihre Lustöffnung offen zur Schau stellte. Also ging er nochmals in die Kleiderkammer und holte mehrere Gummischnüre, an denen an beiden Enden kleine Klemmen befestigt waren. Doktor Ziggls setzte zwei Klemmen auf den Saum von Julias Röckchen, spannte beide Gummischnüre nach oben und setzt die anderen Klemmen auf Julias gummierte Nippel. Nun war das Röckchen schön hochgehoben und Julia musste ihre rosarote, bereits etwas feuchte Spalte unverhüllt präsentieren.

„Herr Doktor!“, protestierte Julia panisch. „Das tut weh!“
„Das macht doch nichts“, antwortete Doktor Ziggls gleichgültig.
„Aber Ihr habt vorhin gesagt, dass ich keinen körperlichen Schaden nehme!“
„Das wirst du auch nicht. Es schadet nichts, wenn es ein wenig kneift. Und gleich wird es auch an einer anderen Stelle etwas zwicken.“

Doktor Ziggls nahm vier weitere Gummischnüre und ging zwischen Julias Beinen in die Hocke. Er öffnete die erste Klemme und setzt sie auf Julias rechte Schamlippe. Als sie zuschnappte, stieß Julia ein erschrockenes Quieken aus. Sie begann mit ihren Unterschenkel zu zappeln und versuchte, Doktor Ziggls von sich wegzutreten. Was ihr aber nicht gelang. Sie konnte mit ihren Sandalen lediglich ein wenig gegen seinen Körper klopfen, was Doktor Ziggls einfach ignorierte.

„Das war Nummer eins!“, verkündete er, öffnete die nächste Klemme und setzte sie ein Stück darunter auf dieselbe Schamlippe. Dann platzierte er auch auf Julias linker Schamlippe zwei Klemmen und kümmerte sich nicht um ihr Gejammer und ihre Bitten. Dann spannte er eine Gummischnur nach der anderen nach außen und befestigte die Klemmen am anderen Ende an Julias roten Latexstrümpfen. Das Ergebnis war atemberaubend, denn Julias Schamlippen wurden nach links und rechts gezogen und ihr herrlich weiches, rosarotes Lustzentrum war total offen. Doktor Ziggls erhob sich, ging ein paar Schritte zurück und betrachtete sein Werk.

„Am liebsten würde ich dich auf der Stelle vernaschen“, sagte er und fasste sich mit der Hand obszön in den Schritt. „Aber so weit bist du leider noch nicht.“
„Warum tut Ihr mir das an, Herr Doktor“, klagte Julia mit feuchten Augen. „Bitte nehmt mir die Klemmen ab und bindet mich wieder los!“
„Du weißt doch selbst, dass ich das nicht machen werde. Also erspare mir dein sinnloses Gerede!“

Doktor Ziggls begab sich nochmals in die Kleiderkammer und kam mit einem Infusionsständer und mehreren Kleinteilen unter dem Arm wieder. Voller Entsetzen bemerkte Julia, dass sich auch ein dicker, schwarzer Gummidildo darunter befand. Doktor Ziggls nahm ihn in die Hand und für Julia war klar, wo er dieses Ding versenken wollte. Also versuchte sie verzweifelt, ihre völlig offene Vagina zusammen zu kneifen, was natürlich nicht funktionierte. Aber Doktor Ziggls steckte ihr den Dildo gar nicht in den Unterleib, sondern montierte ihn mit Hilfe eines Bügels gleich neben Julias Kopf an der Metallstange. Julia beruhigte sich etwas und atmete erleichtert aus. Doktor Ziggls positionierte den Dildo so, dass er auf Julias Wange gerichtet war und sie beinahe berührte. An der Spitze der täuschend echt geformten Eichel war die Öffnung eines Schlauches zu sehen, der durch das Innere des Dildos verlief und auf der anderen Seite wieder zum Vorschein kam.

Als nächstes stellte Doktor Ziggls den Infusionsständer hinter Julias Rücken auf den Fußboden und befestigte einen großen, mit Wasser gefüllten Beutel daran. Er stellte mit dem Schlauch eine Verbindung zwischen Dildo und Wasserbeutel her und fuhr den Infusionsständer zu voller Länge aus, sodass sich der Wasserbeute knapp unter der Zimmerdecke befand.

„Da du hier eine Weile festsitzen wirst“, erklärte er, „habe ich dir zu trinken mitgebracht. Du musst nur deinen Kopf zur Seite drehen und deine Lippen über diesen Gummischwanz stülpen. Und wenn du schön daran saugst, kannst du deinen Durst mit frischem Wasser stillen.“

Für Julia kam das keinesfalls in Frage. Sie würde sicher nicht an diesem perversen Ding nuckeln. Noch niemals war ein Pimmel, ob nun künstlich oder aus Fleisch und Blut, hinter ihre Lippen gekommen. Und damit würde sie auch jetzt nicht anfangen. Aber Julia wusste in diesem Moment noch nicht, dass sie diesen Vorsatz in ein paar Stunden über den Haufen werfen würde. Denn Durst konnte zur Qual werden und wenn man die Möglichkeit zu Trinken direkt vor der Nase hatte, dann tat man es auch. Dann war es auch egal, dass man das kühle Nass aus einem prallen Dildo schlürfen musste.

Doktor Ziggls ging zu dem Ring an der Wand, löste die beiden verknoteten Seile nochmals und zog Julia an ihren Armen höher hinauf, bis sie mit ihrem Kopf beinahe die Zimmerdecke berührte. Doktor Ziggls knotete die Seile wieder fest, hob das Schild hoch, das er von der Kleiderkammer mitgebracht hatte und begab sich wieder zwischen Julias Beine. Ihre Position war nun dermaßen erhöht, dass Doktor Ziggls bei aufrechtem Stand ihre weit geöffnete Spalte direkt vor der Nase hatte. Und er glaubte, den lieblichen Duft ihrer Lustgrotte sogar riechen zu können.

An den beiden oberen Ecken des Schildes waren kurze Schnüre befestigt. Doktor Ziggls befestigte eine Schnur an Julias linkem Oberschenkel, die anderen an ihrem rechten, und das Schild baumelte nun eine Handbreit unter ihrer offen zur Schau gestellten Scham. Auf dem Schild standen die Worte BITTE LECK MICH und darüber befand sich ein Pfeil, der direkt auf Julias Vagina zeigte.

„Damit sollte klar sein, warum du hier festgebunden bist. Und jeder, der durch diesen Raum kommt, wird die Worte in die Tat umsetzen. Ich wünsche dir einen angenehmen Tag und hoffe, dass du die beginnende Therapie genießt.“

Doktor Ziggls wandte sich ab und ließ Julia Winkler so zurück, wie er sie ausstaffiert hatte. Eine halbe Stunde lang passierte absolut nichts und Julia vertrieb sich die Zeit damit, ihre verrückten Gedanken zu ordnen. Die Therapie begann mit der Holzhammer-Methode und Julia war damit eindeutig überfordert. Welche Perversionen hatte man noch mit ihr vor, und wie sollte sie das alles nur aushalten? Und wenn man ihr nun Dinge aufzwang, die sie nicht wollte? Wer stand ihr dann bei? Ihr Mann Peter vielleicht? Den konnte sie vergessen, denn er war es doch gewesen, der sie hierher geschleppt hatte. So wie es aussah, war Julia auf sich allein gestellt.

Und dann öffnete sich plötzlich die Tür mit der Aufschrift THERAPIERÄUME und die ersten Besucher betraten das Foyer des Latex-Sanatoriums. Es handelte sich um Schwester Brunhilde mit ihrer Assistentin Manfred.

„Was ist das denn?“, sagte Schwester Brunhilde und ging dicht an Julia heran. Sie las das Schild und fügte hinzu: „Sieh nur Manfred, hier sind deine Dienste gefragt. Und da ich im Moment keine Lust dazu habe, meine Zunge in diese Frau zu stecken, wirst du diese ehrenvolle Aufgabe für uns beide übernehmen.“

Schwester Brunhilde schob Manfred zwischen Julias Beine und drückte seinen Kopf in ihren Schritt. Vorsichtig und noch etwas schüchtern berührte er mit der Spitze seiner gummierten Zunge den Eingang zu Julias Lustgrotte. Er leckte ein paar Mal auf und ab und wurde dann mutiger. Er drang tief in Julias Öffnung vor und begann darin wie eine Schlange zu züngeln. Für Julia war dies eine völlig neue Erfahrung und sie wurde von den Gefühlen überwältigt. Binnen weniger Minuten begann sie zu keuchen und dann krampfte sich ihr Körper unter einem wundervollen Orgasmus zusammen. Sie schrie ihre Gefühle aus sich heraus und schon im nächsten Moment schämte sie sich dafür. Frigide, wie sie nun mal war, fand sie es nicht in Ordnung, wenn sie sich sexuellen Handlungen so ungezügelt hingab.

„Gut gemacht“, lobte Schwester Brunhilde ihre Assistentin. „Und jetzt darfst du auch für mich an den Start gehen und diese Frau ein zweites Mal lecken!“
44. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 25.08.16 14:16

Die frigide Julia
Teil 3


Am Abend desselben Tages war Julia schweißgebadet. Jeder, der im Latex-Sanatorium von A nach B musste, kam zwangsläufig durch das Foyer und das Schild zwischen Julias Beinen mit der Aufschrift BITTE LECK MICH wurde immer befolgt. So kam es, dass Julias Vagina an nur einem Tag mit mehr Zungen Bekanntschaft machte, als in ihrem gesamten noch jungen Leben. Die Krankenpflegen steckten ihren Lappen mehrmals tief in Julia hinein, auch Schwester Brunhildes Assistentin Manfred hatte vier Mal dieses Vergnügen. Und sogar Doktor Ziggls, der Leiter des Latex-Sanatoriums höchstpersönlich, ließ es sich nicht nehmen, seine neueste Patientin ausgiebig zu lecken.

Als es im Latex-Sanatorium langsam still wurde und sich alle zur Nachtruhe begaben, erhielt Julia nochmals Besuch von Doktor Ziggls. Er begab sich umgehen zwischen ihre gespreizten Beine, band das Schild von ihren Schenkeln los und legte es zu Boden. Er warf einen letzten Blick auf ihre triefend nasse M*se und wusste in diesem Moment, dass er mit dieser Therapie auf dem richtigen Weg war. Dann entfernte er die Gummischnüre in ihrem Schritt, indem er die Klemmen von Julias Schamlippen und die Gegenstücke von den roten Latexstrümpfen löste. Sofort schloss sich Julias Lustöffnung wieder züchtig.

„Danke!“, hauchte Julia erleichtert, als der sanfte Schmerz in ihrem Schritt aufhörte

Dann entfernte Doktor Ziggls auch die beiden anderen Gummischnüre, die mit Klemmen an Julias Nippel und ihrem roten Latexröckchen befestigt waren. Der Saum des Röckchens glitt wieder nach unten und verdeckte ihren Intimbereich notdürftig. Doktor Ziggls ließ Julia an dem Seil herab, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte und löste sämtliche Fesseln.

„Danke!“, flüsterte Julia nochmals und fühlte sich wieder wie ein halbwegs freier Mensch.
„Folge mir!“, sagte Doktor Ziggls. „Es ist schon spät. Wird Zeit, dass ich dich ins Bett bringe.“

Doktor Ziggls öffnete die Tür mit der Aufschrift THERAPIERÄUME und schritt zielstrebig in den Flur dahinter. Julia stöckelte mit mulmigem Gefühl hinter ihm her. Und als sie hinter so mancher Tür, die vom Flur abzweigte, leises Stöhnen, quietschende Latexschichten, pfeifendes Atmen und andere sonderbare Geräusche hörte, bekam sie es ein wenig mit der Angst zu tun. Doktor Ziggls schritt durch eine dieser Türen und Julia folgte ihm mit schlotternden Knien. Dahinter befand sich ein schlichtes Krankenzimmer und Julia atmete erleichtert durch. Sie hatte viel Schlimmeres erwartet. Der fensterlose Raum hatte weiß gestrichene Wände und einen weiß gefliesten Fußboden. In einer Ecke stand ein kleiner Tisch mit einem einzigen Stuhl. In einer anderen Ecke befand sich eine kleine Kommode und gleich daneben war eine schlichte Toilette eingebaut. Den meisten Platz nahm das riesige Bett in Anspruch, dessen Liegefläche zur Gänze mit schwarzem Latex bespannt war. An den Seiten des Betts waren in regelmäßigen Abständen Druckknöpfe befestigt.

„Auf dem Tisch steht ein kleiner Imbiss für dich bereit“, sagte Doktor Ziggls.
„Danke Herr Doktor“, antwortete Julia, nahm in Windeseile Platz und verschlang das bescheidene Mahl mit Heißhunger.

Doktor Ziggls sah zu und wartete geduldig, bis Julia aufgegessen hatte.

„Wenn du noch auf die Toilette musst, solltest du das besser gleich erledigen!“

Julia musste wirklich schon dringend, hob beschämt ihr Latexröckchen hoch und auch dabei sah Doktor Ziggls zu. Da Julias Latexanzug im Schritt offen war, konnte sie sich hinsetzen, ohne etwas ausziehen zu müssen. Dann entleerte sie sich vor den Augen des Doktors plätschernd in die Kloschüssel. Dass ihr Gesicht dabei die Farbe einer reifen Tomate annahm, hatte er insgeheim erwartet. Anschließend öffnete Doktor Ziggls eine Lade der Kommode und holte ein sehr spezielles Höschen heraus. Es bestand aus sehr dickem, rotem Latex und im Schrittteil ragten zwei kleine, penisförmige Dildos nach innen. Beide Dildos waren bereits mit einer dicken Schicht Silikonöl eingerieben und glänzten in der spärlichen Beleuchtung des Krankenzimmers. An der Außenseite des Höschens ragten zwei Stromkabel aus den Dildos heraus.

„Zieh das an!“, befahl Doktor Ziggls.
„Bitte nicht“, antwortete Julia erschrocken, als sie das Höschen sah.
„Warum denn nicht?“
„Weil … naja … ein Zapfen ginge ja noch, aber bitte nicht zwei davon!“
„Zwei sind doch besser als einer. Warum sträubst du dich so sehr dagegen?“
„Weil ich … Weil mein Hintern noch Jungfrau ist.“
„Gleich nicht mehr. Steig hinein! Ich dulde keine Widerrede!“

Doktor Ziggls übergab das Höschen an Julia, die es vorsichtig mit zwei Fingern am Rand anfasste, als wäre es giftig. Dann stieg sie vorsichtig mit ihren Beinen hinein und zog es ihre Schenkel hoch. Der vordere Dildo glitt geschmeidig in ihre Vagina, der hintere wollte nicht so recht an seinen Bestimmungsort, weil Julia damit viel zu zaghaft hantierte. Also half Doktor Ziggls ein wenig nach. Er drückte die abgerundete Spitze gegen Julias Rosette und schob das Ding langsam in ihren Hintern. Julia schnaubte aufgeregt und ballte ihre Hände zu Fäusten. Als beide Dildos in Julias Löchern versenkt waren, zog Doktor Ziggls das Höschen zur Gänze über Julias Hüften und strich noch ein paar Falten aus dem Latex.

„Das war doch nicht so schwer, oder?“, fragte Doktor Ziggls.
„Es fühlt sich komisch in meinem Hintern an“, antwortete Julia.
„Du wirst dich rasch daran gewöhnen. Das Höschen hat sehr kleine Dildos und mit der Zeit wirst du größere in dir aufnehmen können.“
„Größere?“, wiederholte Julia entsetzt.
„Ja. Und jetzt leg dich auf das Bett! Mit dem Bauch nach unten!“
„Soll ich mich vorher ausziehen, Herr Doktor?“
„Natürlich nicht! Deine Latexkleidung behältst du natürlich an!“

Julia machte es sich mitsamt ihrer Kleidung auf dem Latexbett bequem. Sie trug noch immer Anzug und Maske aus transparentem Latex als unterste Kleidungsschicht. Und darüber spannten sich Strümpfe samt Hüfthalter und Strapsen, lange Handschuhe, ein bauchnabelfreies Oberteil und ein kurzes Röckchen aus feuerrotem Latex. Dazu trug sie eine extravagante Perücke aus roten Latexschnüren und völlig durchsichtige Plastiksandalen mit sehr hohen Absätzen.

Als sie in voller Montur mit dem Bauch auf dem Gummibett lag, wies sie Doktor Ziggls an, noch ein wenig nach oben zum Kopfende des Bettes zu rutschen. Dort befand sich eine Vertiefung in der Matratze und Julia musste ihr Gesicht in diese Mulde legen. Am Boden dieser Vertiefung ragte ein kurzer, schwarzer Dildo heraus. Doktor Ziggls legte seine Hände auf Julias Hinterkopf und drückte ihr Gesicht tief in die Mulde hinein. Julias Lippen wurden vom Dildo geteilt und der Eindringling schob sich tief in ihren Mund. Julia konnte es nicht fassen, dass nun bereits drei Dildos in ihrem Körper steckten. Vor ein paar Stunden wäre das mit ihrer konservativen Einstellung unvereinbar gewesen. Was es auch jetzt noch war, aber Julia konnte dem allen nicht entrinnen.

Der Dildo in ihrem Mund war innen hohl und Julia bemerkt sofort, dass sie durch ihn atmen konnte. Das war auch unbedingt nötig, denn ihr Gesicht steckte so tief in der Mulde, dass sie bis hinter die Ohren darin vergraben war. Sie konnte nichts mehr sehen und das Atmen durch die Nase war unmöglich geworden. Dann spürte sie, wie Doktor Ziggls ihre Handgelenke packte und ihre Arme zur Seite hin ausstreckte. Elastische Bänder schlangen sich um ihre Handgelenke, und als Julia ein paar Minuten später versuchte, ihre Arme zu bewegen, gelang ihr das nicht mehr. Dann spürte sie die Hände des Doktors an ihren Fußgelenken und registrierte entsetzt, dass er ihre Beine spreizte. Auch um ihre Fußgelenke schlangen sich elastische Bänder und ein paar Minuten später konnte Julia auch ihre Beine nicht mehr bewegen. Julia war nun den Machenschaften des Doktors hilflos ausgeliefert.

Doktor Ziggls überprüfte nochmals, ob die Gummibänder, mit denen er Julia ans Bett gefesselt hatte, auch wirklich stramm gespannt und sicher verknotet waren. Dann nahm er ein letztes Gummiband zur Hand und spannte es am Kopfende des Bettes quer über die gummierte Matratze und Julias Hinterkopf. Ihr Gesicht wurde noch tiefer in die Mulde gedrückt und unverrückbar in dieser Position gehalten.

Doktor Ziggls stellte sich ans Fußende des Bettes, lehnte sich zwischen Julias Beine und fasste mit seinen Händen in ihren Schritt. Mit einem Grinsen auf den Lippen spielte er ein wenig an ihrem Latexslip herum und Julia spürte die Bewegung der beiden Dildos intensiv in ihrem Körper. Ihr gedämpftes Stöhnen drang leise aus der Mulde. Dann schnappte sich Doktor Ziggls die beiden Stromkabel, die aus dem Schrittteil des Slips herausragten und verlegte sie zwischen Julias Beinen über den Rand ihres Gummilagers.

Doktor Ziggls ging nochmals zur Kommode und kam mit einer sehr großen Decke aus transparentem Latex wieder. Er warf die Decke über das gesamte Bett und begrub Julia darunter. An alle vier Rändern der Decke waren in kurzen Abständen Druckknöpfe festgeklebt, die in passende Gegenstücke an den Seiten des Bettes passten. Doktor Ziggls drückte alle ineinander, was einige Zeit in Anspruch nahm, aber als er damit fertig war, hatte sich die Mühe gelohnt. Die Latexdecke spannte sich nun faltenfrei über das ganze Gummibett und Julia war unter der stickigen Verpackung beinahe luftdicht eingeschlossen. Doktor Ziggls sah ein paar Minuten mit lüsternem Blick auf den glänzenden Frauenkörper hinab, dessen Rundungen durch die transparente Decke erotisch betont wurden. Nur zu gern hätte er seine neue Patientin nochmals ausgepackt, seinen Schwengel aus der Hose geholt und die süße Maus ausgiebig durchgevögelt. Aber Julia war noch nicht so weit und Doktor Ziggls riss sich am Riemen.

Stattdessen bückte er sich zu den beiden Stromkabeln hinab und stöpselte sie in zwei Zeitschaltuhren. Er stelle die Uhren so ein, dass mal dieser, mal jeden Dildo in Julias Unterleib vibrieren würde und sich die Stimulationszeiten auch hin und wieder überlappten. Er wartete noch ein paar Minuten, bis es in Julias Hintern zu summen begann. Er nickte zufrieden und verabschiedete sich von seiner neuen Patientin mit den Worten: „Schlaf schön Püppchen! Damit du morgen wieder bei Kräften bist!“

Doktor Ziggls verließ Julias Krankenzimmer und schloss sie darin ein. Von Schlaf war aber keine Rede, denn Julias Situation war alles andere als angenehm. Die beiden vibrierenden Dildos ließen ihr keine Ruhe und bearbeiteten ihren Unterleib genau nach Zeitplan. Die Hitze unter der transparenten Latexdecke wurde immer unerträglicher und Julias Latexgewand verwandelte sich in feuchte, klebrige Schichten, die sich an ihrer Haut festsaugten. Besonders unerträglich wurde es unter ihren doppelt gummierten Armen und Beinen. Julia konnte ihre kribbelnden Finger nur noch mit Mühe bewegen und ihre Füße, die zusätzlich in den transparenten Plastiksandalen steckten, brannten in der engen Verpackung wie Feuer.

Irgendwie überstand Julia diese Nacht und wurde am nächsten Tag mit einem herrlichen Frühstück belohnt. Dann wiederholte sich der Ablauf vom Vortag und Julia wurde im Foyer des Latex-Sanatoriums wieder an den Armen aufgehängt und von jedermann, der zufällig vorbeikam, zwischen den Beinen geleckt. Am Abend wurde sie nach einer kleinen Mahlzeit wieder in ihr Krankenzimmer verfrachtete und auf ihrem Gummibett bewegungslos festgezurrt. Dieser Tagesablauf wurde die nächsten zwei Wochen beibehalten und Julia gewöhnte sich langsam an den gleichbleibenden Trott und daran, dass sich im Latex-Sanatorium alles um Sex zu drehen schien.

Und mit der Zeit zeigte die intensive Behandlung eine gewisse Wirkung bei Julia. Wenn sie in ihrem Gummibett lag, begann sie sich insgeheim auf das geile Lecken am nächsten Tag zu freuen. Und während sie geleckt wurde, sehnte sie sich nach den beiden Dildos, die nachts ihre beiden Löcher im Schritt bearbeiteten. Dieser Dildoslip wurde jeden Abend ausgetauscht und gegen einen anderen mit etwas größeren Eindringlingen ersetzt. Auf diese Weise lernte Julia, es mit dickeren und längeren Freudenspendern aufzunehmen. Auch der Dildo in der Mulde, an dem Julia jede Nacht nuckeln durfte, wurde immer ein wenig größer.

Nach zwei Wochen war Doktor Ziggls mit dem Verlauf von Julias Behandlung sehr zufrieden. Er beschloss, einen Schritt weiter zu gehen und mit dem nächsten Abschnitt der Therapie zu beginnen. Die Zeit war reif für die zweite Phase von Julias Behandlung: Die Gewöhnung an Sperma.
45. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von guslave am 25.08.16 20:56

Schön, dass es weiter geht !
ich verschlinge jedes Teil und genieße es...
Danke für deine Phantasie !
46. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 31.08.16 11:30

Die frigide Julia
Teil 4


Am Morgen des 15. Therapietages änderte sich Julias Programm grundlegend. Zwar wurde sie wie immer von Doktor Ziggls aus ihrem Gummibett befreit und sie erhielt ein kleines Frühstück serviert, aber das anschließende Lecken ihrer Muschi im Foyer fiel diesmal aus. Stattdessen befand sich jetzt eine kreisrunde Wanne mit einem Durchmesser von etwa einem Meter in Julias Krankenzimmer, die Ähnlichkeit mit einer überdimensionalen Schüssel hatte. Genau in der Mitte dieser Wanne ragte kurzes Metallrohr senkrecht nach oben. Doktor Ziggls setzte sich auf Julias Bett und wartete, bis sie zu Ende gegessen hatte. Anschließend winkte er sie zu sich und Julia nahm neben ihm auf dem schwarzen Latexlaken Platz.

„Heute ist ein besonderer Tag“, begann der Sanatoriums-Leiter. „Der erste Teil deiner Therapie ist abgeschlossen und es warten nun neue Herausforderungen auf dich. Ich bin mit deinen bisherigen Erfolgen sehr zufrieden.“
„Danke Herr Doktor.“
„In den nächsten Tagen wird es vorwiegend darum gehen, dir die Scheu vor Sperma zu nehmen. Und ich glaube, dass du auch das packen wirst.“
„Ich weiß nicht so recht, Herr Doktor“, antwortete Julia. „Ich mag das klebrige Zeug nicht.“
„Und genau aus diesem Grund werden wir die Therapie darauf ausrichten. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du so selbstverständlich damit umgehen, als wäre es der köstlichste Saft auf der Welt.“
„Ich glaube nicht, dass ihr mich dermaßen umkrempeln könnt, Herr Doktor.“
„Wetten, dass doch! Und jetzt zieh alle Kleidungsstücke aus rotem Latex aus und gib sie mir!“
„Was?“, fragte Julia verwirrt.
„Mach schon! Alles was rot ist ausziehen! Und alles was nicht rot ist anbehalten! Los geht‘s!“

Julia erhob sich stöhnend vom Bett und begann mit der Entblätterung ihres heißen Körpers. Sie legte ihr rotes Oberteil ab, schlüpfte aus dem sehr kurzen Latex-Minirock und übergab beide Kleidungsstücke an Doktor Ziggls. Dass sie ihren Intimbereich nun völlig nackt präsentierte, störte sie mittlerweile nicht mehr, denn der Doktor hatte ihre Scham schon so oft gesehen. Julia öffnete die Verschlüsse ihrer Plastiksandalen und streifte sie von ihren Füßen. Dann löste sie die roten Latexstrümpfe von den Strapsen und zog sie gemeinsam mit dem Hüfthalter aus. Sie rollte die schulterlangen Handschuhe von ihren Armen und nahm zuletzt die Perücke aus roten Gummischnüren von ihrem Kopf. Und Doktor Ziggls nahm alle Kleidungsstücke in Empfang. Nun konnte man bei flüchtigem Hinsehen denken, dass Julia nackt war, aber in Wahrheit trug sie noch den völlig transparenten Latexanzug und die dazu passende transparente Kopfmaske.

„Ich werde deine rote Latexkleidung so lange verwahren, bis du sie wieder anziehen darfst“, sagte Doktor Ziggls und stapelte alles auf Julias Bett. „Und jetzt nimm die Maske ab und leg sie in die Wanne!“
„Ja Herr Doktor!“

Julia steckte ihre Finger unter den engen Kragen der transparenten Latexmaske und zog sie mit einem Ruck von ihrem Schädel. Das Gefühl war unbeschreiblich, als zum ersten Mal seit zwei Wochen wieder frische Luft an ihren Kopf kam. Julia kostete ihre neu gewonnen Freiheit voll aus und massierte mit den Händen ihr juckendes Gesicht. Ihr langes Haar war völlig fettig und klebte in unschönen Strähnen an ihrem Kopf. Julia legte die Maske wie befohlen in die Wanne und wartete auf weitere Anweisungen.

„Zieh den Latexanzug aus und leg ihn zur Maske in die Wanne!“
„Ja Herr Doktor!“

Und damit machte ihr Doktor Ziggls die allergrößte Freude, denn auch den Anzug trug sie seit zwei Wochen ohne Unterbrechung. Nur langsam konnte sich Julia aus der transparenten Latexhaut heraus schälen. Und als sie es endlich geschafft hatte, fühlte sie sich wie ein neuer Mensch. Ihre klebrige und etwas gerötete Haut wurde von der Frischluft sofort abgekühlt und der penetrante Duft nach abgestandenem Schweiß hinfort geweht. Julia legte den Anzug zur Maske in die Wanne und stand dann völlig nackt inmitten ihres Krankenzimmers. Doktor Ziggls ging zur Kommode und kam mit mehreren Steilen wieder. Julia betrachtete sie skeptisch und ahnte Unheil. Und es kam, wie es kommen musste.

„Dreh dich um und wende mir den Rücken zu!“, ordnete Doktor Ziggls an und formte das erste Seil zu einer Schlaufe.
„Ich möchte nicht schon wieder gefesselt werden“, begehrte Julia auf.
„Was du möchtest, zählt nicht. Und jetzt Hände auf den Rücken!“
„Ich bitte Euch, Herr Doktor. Wollt Ihr mir nicht mal eine Pause gönnen“, bat Julia, drehte ihre Arme aber trotzdem auf den Rücken.
„Du kannst dich später in der Wanne ausruhen. Und jetzt möchte ich kein Wort mehr von dir hören!“

Doktor Ziggls steckte Julias Hände in die Schlinge in zog sie zu. Er umwickelte mit dem Seil ihre Handgelenke mehrmals, zog die so entstandenen Schlingen eng zusammen und machte mehrere sichere Knoten. Ein zweites Seil schlang er um ihre Oberarme und zog es so energisch zusammen, dass Julias Schultern nach hinten gedrückt und ihre Ellbogen fest aneinander gepresst wurden. Und wieder verknotete er das Seil so gut, dass Julia sich unmöglich daraus befreien konnte.

„Jetzt kannst du mit deinen Armen keinen Blödsinn mehr anstellen“, lachte Doktor Ziggls. „Und jetzt werde ich deine Beinfreiheit ein bisschen einschränken.“
„Muss das wirklich sein, Herr Doktor?“, entgegnete Julia.
„Ja, das muss sein. Denn freiwillig würdest du bei der folgenden Therapie nicht mitmachen.“
„Warum? Was habt ihr denn mit mir vor?“, fragte Julia erschrocken.
„Leg dich auf den Boden. Und zwar mit dem Bauch nach unten!“, ordnete Doktor Ziggls an und ging auf Julias Frage nicht ein.

Mit zitternden Knien führte Julia die Anweisung aus, was mit verschnürten Armen gar nicht so einfach war. Als sie vor den Gummistiefeln des Doktors auf dem Boden lag und den etwas staubigen Fußboden aus nächster Nähe betrachten konnte, nahm Doktor Ziggls ein weiteres Seil in die Hand und ging neben Julias Körper in die Hocke. Er packte sie am rechten Knöchel und winkelte ihr Bein so weit ab, bis Julias Ferse ihre Pobacke berührte. Rasch schlang Doktor Ziggls das Seil mehrmals um Fußgelenk und Oberschenkel, verknotete es und Julias Bein war in dieser Position gefangen. Und ein paar Minuten später hatte ihr anderes Bein dasselbe Schicksal ereilt.

„Und jetzt steig in die Wanne!“
„Ja Herr Doktor!“

Doktor Ziggls sah eine Weile dabei zu, wie sich Julia vergeblich abmühte. Sie schaffte es nicht mal, sich auf den Rücken zu drehen, geschweige denn aufzurichten. In die Wanne schaffte es Julia nie und nimmer. Die Fesseln waren stramm und äußerst wirkungsvoll und würden sich bei der folgenden Therapie als sehr hilfreich erweisen. Doktor Ziggls wusste natürlich, was Julia bevorstand und er wusste, dass Julia dabei niemals freiwillig mitmachen würde. Aus diesem Grund musste er sie mit sanfter Gewalt zur Therapie zwingen und sie mit Seilen stramm verschnüren, damit von vornherein jeder Widerstand unmöglich gemacht wurde.

Er sah noch eine Weile zu, wie sie sich wie ein Wurm am Boden wand und war ihr dann behilflich. Er wälzte sie vom Bauch auch den Rücken, nahm sie in seine Arme und setzte sie in der Wanne ab. Julia musste sich auf den transparenten Anzug und die Maske knien, ihr Oberkörper war gerade aufgerichtet und die kurze Stange, die aus der Wanne herausragte befand sich zwischen ihrem Rücken und den gefesselten Armen. Rasch nahm Doktor Ziggls zwei weitere Seile zur Hand und befestigte damit Julias Handgelenks- und Ellbogenfesselung an der Stange.

„Mund auf!“, herrschte er seine Patientin an.
Julia öffnete zögernd ihre Lippen. Doktor Ziggls steckte ihr einen großen Ringknebel hinter die Zahlreihen und fixierte die Bänder in ihrem Nacken. Mit weit aufgesperrtem Mund und großen, feuchten Augen sah Julia hilflos zu ihm auf.

„Knie auseinander!“
Julia öffnete ängstlich ihre Schenkel. Doktor Ziggls schlang um jedes Knie ein Seil und spannte sie zu zwei Ösen, die links und rechts von Julia an der Wanne befestigt waren. Mit weit gespreizten Schenkeln und gut zugänglicher M*se kullerte eine Träne über ihre Wange und ihr Blick hinauf zu dem großen, bösen Mann, der sich Doktor Ziggls nannte, wurde immer verzweifelter.

Doktor Ziggls steckte ihr ein großes, weißes Ei aus Hartplastik in die Vagina, woraus ein Kabel heraus schaute. Am anderen Ende des Kabels befand sich ein Schalter und Doktor Ziggls legte sich um. Das Ei in Julias Körper begann zu vibrieren und sie zuckte erschrocken zusammen. Zum Schluss setzte ihr Doktor Ziggls noch ein Stirnband aus rotem Latex auf. Auf der Vorderseite standen in schwarzen Buchstaben die Worte BITTE SPRITZ MICH VOLL.

Doktor Ziggls betrachtete seine Patientin ein paar Minuten schweigend und konnte sich dann nicht mehr zurückhalten. Julia musste entsetzt mitansehen, wie er seinen weißen Arztkittel aufknöpfte und den Reißverschluss im Schritt seines schwarzen Latexanzugs öffnete. Er fasste mit einer Hand hinein und holte sein langes, feuchtglänzendes Ding hervor. Er rieb seinen Prügel eine Weile mit der Hand, dann steckt er seine Eichel durch den Ringknebel hindurch tief in Julias Mund.

„Und jetzt schön lutschen! Das magst du doch, oder?“

Julia verabscheute es, wenn man ihr einen Penis in den Mund steckte, aber in ihrem Zustand war es besser, nicht dagegen zu protestieren. Also fügte sie sich und leckte mit ihrer Zunge zaghaft über das harte, leicht zuckende Fleisch. Obwohl sie darin keine Übung hatte, machte sie ihre Sache recht gut, denn schon nach wenigen Augenblicken begann Doktor Ziggls heftig zu schnauben. Er zog seinen Pimmel aus Julias Mund heraus, massierte noch ein paar Mal mit seiner Hand und entlud sich dann auf Julias Stirnband. Der milchig weiße Schleim kroch langsam über ihr Gesicht hinab und hinterließ eine feuchtglänzende Spur. Doktor Ziggls packte seinen Prügel wieder ein, brachte Latexanzug und Arztkittel in Ordnung und verließ ohne ein weiteres Wort das Krankenzimmer.

Ein paar Minuten war Julia ganz allein in ihrem Krankenzimmer und zerfloss vor Selbstmitleid. Dann bekam sie wieder Besuch. Einer der pechschwarzen Gummi-Krankenpfleger trat ein und schleppte an der Hand einen wildfremden Mann hinter sich her, der wiederum einen zweiten Mann an der Hand hielt. Beiden Männern waren die Augen verbunden und sie trugen ganz gewöhnliche Kleidung aus Stoff. Das fiel auf, denn hier im Sanatorium war nur Latexkleidung erlaubt. Die beiden sahen aus, als wären sie zufällig von der Straße aufgelesen worden. Der Krankenpfleger führte die beiden Männer dicht an Julias Position heran und nahm ihnen die Augenbinden ab.

„Und? Habe ich Ihnen zu viel versprochen, meine Herren?“, fragte der Pfleger mit hörbarem Stolz in der Stimme.
Die beiden Männer antworteten nicht, sondern starrten die nackte, gefesselte Frau in der Wanne mit großen Augen an.
„Meine Herren, das ist Julia“, stellte der Pfleger die Patientin vor.
„Wo sind wir hier?“, wollte einer der beiden wissen.
„Das ist streng geheim. Aus diesem Grund mussten Sie auch Augenbinden tragen, damit Sie später diesen Ort nicht wiederfinden können.“
„Und wir dürfen wirklich auf sie abspritzen?“, fragte der andere Mann und deutete auf Julia.
„Natürlich, deshalb sind Sie hier. Nur zu meine Herren!“

Die beiden Fremden stellten sich links und rechts von Julia auf und holten ihre Schniedel hervor. Julia musste entsetzt mitansehen, wie sie sie auf ihr Gesicht richteten und daran zu reiben begannen. Und noch während die beiden Fremden an ihren Pimmeln onanierten, öffnete sich die Tür erneut und ein anderer Krankenpfleger kam mit zwei weiteren Männern im Schlepptau herein. Nachdem er ihnen die Augenbinden abgenommen hatte, gesellten sich die beiden zu den anderen und Julia war plötzlich von vier masturbierenden Männern umringt.

Ein paar Minuten später entlud der erste sein klebriges Ejakulat auf ihre Wange. Der nächste spritzte in ihr Haar. Der dritte traf voll ihr rechtes Auge. Und der letzte hatte großen Spaß daran, ihr seine Ladung tief in den Mund zu pumpen. Die vier Fremden verpackten ihre Prügel wieder in den Hosen, ließen sich von den Pflegern die Augen verbinden und verschwanden so unvermittelt, wie sie gekommen waren.

Julia war am Boden zerstört und konnte nicht fassen, dass man sie so niederträchtig behandelte. Es war bereits schlimm, dass man sie als Wichsvorlage missbrauchte, aber noch viel schlimmer war, dass man sie wie einen Gegenstand behandelte. Weder die Krankenpfleger noch die fremden Männer hatten ein freundliches Wort für sie übrig, nicht mal ein Gruß oder ein simples Hallo kam über ihre Lippen. Sie benutzten sie ausschließlich, um ihren sexuellen Trieb an ihr zu befriedigen. Und das allerschlimmste war, dass Julia vom Sperma der Männer überall besudelt wurde und nichts dagegen machen konnte. Sie konnte sich noch nicht mal abwischen.

Und dann kam alles noch viel schlimmer. Die Tür öffnete sich erneut und vier andere Männer wurden in Julias Krankenzimmer geführt. Und nach dem Lösen der Augenbinden und ein paar einführenden Worten pflanzten sich die Männer um Julia herum auf und bearbeiteten ihre Pimmel bis zum Höhepunkt. Mehr Ejakulat klatschte auf Julias Kopf und kroch langsam auf ihren Hals und ihren Oberkörper zu. Es war die demütigendste Situation, die Julia je erlebt hatte.

Ein paar Stunden später sah Julias Körper aus, als hätte man einen Topf mit Leim über sie gekippt. Es gab keine Stelle, die nicht mit schleimigem Sperma besudelt war. Alles an ihr war am Fließen und am Boden der Wanne bildete sich bereits eine kleine Pfütze. Sogar ihr transparenter Latexanzug und die Maske, auf denen Julia kniete, waren bereits völlig durchnässt. Und die Massenbesamung ging munter weiter, denn in diesem Moment öffnete sich die Tür schon wieder und vier weitere Männer wurden von den Pflegern in Julias Krankenzimmer gebracht.
47. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von SteveN am 01.09.16 12:15

Hallo Mithrandir !

Mann da hat aber Doktor Ziggels wieder Leistung
gebracht. Er macht aus der frigiden Julia eine
heißblütige Latexliebhaberin ... ... ...
Noch glaubt Julia eine Stino bleiben zu können.
Aber das werden wir in der nächsten Fortsetzung
erleben dürfen.

Viele Grüße SteveN


48. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von RubbermasterJK am 02.10.16 11:15

Hallo, ich muss die Geschichte erstmal wieder nach oben schieben ... nicht das es keine Fortsetzung gibt , weil der Autor denkt das es keiner liest. Die Geschichte ist einfach genial geschrieben. Weiter !!!! Bitte !!!!
49. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 04.10.16 19:49

Hallo SteveN und RubbermasterJK! Danke für eure tollen Kommentare. Ich habe wirklich schon geglaubt, dass die Geschichte keinen mehr interessiert. Da aber doch noch ein paar mitlesen, gehts nun mit dem fünften Teil sehr feucht weiter. Viel Spaß beim Lesen!
lg Günter


Die frigide Julia
Teil 5


Als längere Zeit keine Männer mehr ins Krankenzimmer gebracht wurden und stattdessen Doktor Ziggls eintrat, wusste Julia, dass ihre Tortur zu Ende war. Er brachte einen Arm voller Gummiutensilien mit und legte alles auf der Kommode ab. Die vielen Schläuche, Dildos und Latexhäute verhießen nichts Gutes. Doktor Ziggls begutachtete Julias gefesselten Körper, der über und über mit männlichem Samen besudelt war und nickte zufrieden. Noch verabscheute Julia Sperma, aber wenn ihr Körper lange genug darin eingeweicht wurde, würde die Therapie ein voller Erfolg werden. Davon war Doktor Ziggls überzeugt.

„Du siehst gut aus“, verhöhnte er seine Patientin auch noch. „Wir hatten Glück, dass alle Männer sehr potent waren, die wir von der Straße aufgelesen haben. Und war es wirklich so schlimm für dich, wie du befürchtet hast?“
Julia nickte und dabei floss etwas von dem klebrigen Zeug durch den Ringknebel aus ihrem Mund.
„Aber jetzt hast du es überstanden und ich werde dich losbinden. Aber als Mann möchte ich mit dem vielen Sperma nicht in Berührung kommen, und ziehe lieber ein paar dicke Handschuhe über.“

Mit dieser Aussage unterstrich er den Unterschied zwischen sich und seiner Patientin deutlich und Julia begriff, wie es um sie bestellt war. Er als Mann fürchtete sich davor, ein kleines bisschen Sperma auf seine Finger zu bekommen. Und Julia als Frau durfte man nach dieser Logik dann wohl ungestraft von Kopf bis Fuß damit einsauen? Was man auch gründlich getan hatte. Und warum? Nur weil sie als Frau automatisch geil auf Sperma sein musste?

Doktor Ziggls schritt zur Kommode, holte ein Paar dicke Gummihandschuhe heraus und stülpte sie über seine Finger. Mit diesem zusätzlichen Schutz streifte er das Stirnband mit der Aufschrift BITTE SPRITZ MICH VOLL von Julias Kopf. Julia fühlte sich durch diese Geste des Doktors zutiefst gedemütigt, denn das bedeutete, dass ihr Körper so schlimm zugerichtet war, dass Doktor Ziggls sich davor scheute, ihn mit bloßen Händen anzufassen. Er nahm ihr den Ringknebel ab und als Julia ihre Fähigkeit zu sprechen wiedererlangt hatte, wandte sie sich sofort mit einer Bitte an den Leiter des Latex-Sanatoriums:

„Herr Doktor, bitte erlaubt mir zu duschen!“
„Das ist leider nicht möglich, weil deine Spermatherapie noch lange nicht zu Ende ist.“
„Noch nicht zu Ende“, wiederholte Julia die Worte und erschrak. „Was kommt denn noch?“
„Das werde ich dir natürlich nicht auf die Nase binden, um dir den Spaß nicht zu verderben.“
„Bitte lasst mich wenigstens vorher duschen“, bat sie nochmal. „Mein Körper ist ganz nass und klebrig.“
„Das ist doch der Sinn dieser Therapie. Ich verbiete dir übrigens, das Sperma aus deinem Mund zu spucken. Hast du das verstanden?“
„Ja Herr Doktor.“
„Und wenn ich dich jetzt gleich losbinde, wirst du auch dein Gesicht nicht abwischen. Der Schleim bleibt hübsch dort, wo er ist. Verstanden?“
„Ja Herr Doktor.“
„Und du wirst in der Wanne bleiben und artig bei den Vorbereitungen für den nächsten Abschnitt der Therapie mitmachen. Ist das klar?“
Julia nickte.
„Sag es!“
„Ich werde die Wanne nicht verlassen, mich nicht säubern und artig bei allem mitmachen, was ihr mir noch antun werdet“, antwortete Julia und begann sich vor dem zu fürchten, was nun auf sie zukommen würde.

Doktor Ziggls fasste in die Wanne und befreite zuerst Julias Beine von den Stricken. Dann band er auch ihre Arme los, die hinter ihrem Rücken fest aneinander geschnürt und an die kurze Metallstange gefesselt waren. Zuletzt zog er das vibrierende Ei aus Julias Vagina und schaltete es ab. Julia war nun völlig nackt und hockte artig – wie es der Doktor zuvor von ihr verlangt hatte – in der Wanne und bewegte sich nicht.

„Und jetzt steh auf!“, verlangte Doktor Ziggls. „Aber bleib in der Wanne!“
„Ja Herr Doktor.“
„Heb deinen Latexanzug auf und zieh ihn an!“
„Aber der ist doch völlig ver…“
„Keine Widerrede! Zieh ihn an!“
„Ja Herr Doktor.“

Julia beugte sich hinab, griff ganz vorsichtig in die Pfütze aus männlichem Ejakulat und fischte den transparenten Latexanzug heraus. Als sie ihn hochhob, bildeten sich überall lange, zähflüssige Fäden, die langsam zu Boden flossen. Mit großer Überwindung stieg Julia in die glitschige Latexhaut hinein, was durch die gute Schmierung innerhalb weniger Minuten erledigt war, und sperrte ihren nassen Körper darunter ein. Da der Anzug zwischen den Beinen offen war, waren nur noch ihr Schritt und ihr Kopf unverhüllt. Was sich aber sogleich änderte.

„Die Maske!“, sagte Doktor Ziggls. „Heb sie hoch und setz sie auf!“
„Muss das wirklich sein, Herr Doktor?“, flehte Julia.
„Mach es! Oder soll ich dich wieder in der Wanne festbinden und die Männer nochmals vorbeischicken?“
„Nein, bitte nicht Herr Doktor! Ich setze sie ja schon auf.“

Julia bückte sich erneut und fischte die gesichtsoffene Maske aus transparentem Latex aus der Spermapfütze. Sie war mindestens genauso nass und schleimig wie der Anzug und Julia musste sich noch mehr überwinden, um das klebrige Ding über ihren Schädel zu stülpen. Aber sie schaffte es und sah dann ängstlich zu, wie Doktor Ziggls zur Kommode ging und mit einer weiteren Maske wiederkam.

Auch diese war aus transparentem Latex, sah aber viel strenger als die erste aus. Sie war rundherum geschlossen und im Bereich der Nase durchstießen zwei Schläuche die Latexhaut und ragten etwa 10 Zentimeter ins Innere. An der Außenseite waren diese Schläuche über einen Meter lang. Im Bereich des Mundes war ein kurzer, aber sehr dicker Gummipenis nach innen gerichtet. Durch dessen Inneres führte ebenfalls ein Schlauch, der an der Penisspitze endete und an der Außenseite der Maske genauso lang wie die Nasenschläuche war. Doktor Ziggls warf die Maske in die Wanne und knetete sie mit seinen Schutzhandschuhen in der Spermapfütze ordentlich durch. Als sie genauso klebrig war, wie alles andere, was Julia inzwischen auf ihrer nackten Haut trug, nahm er die transparente Maske wieder heraus und hielt sie Julia vors Gesicht.

„Mund auf!“
„Nein“, antwortete Julia, als sie den triefend nassen Gummipimmel sah und schüttelte energisch ihren Kopf. Bis hierher und nicht weiter!
„Du willst nicht?“, fragte Doktor Ziggls. „Wenn du nicht sofort den Mund aufmachst, binde ich dich wieder fest und mache dich nicht eher los, bis 1000 Männer auf dich abgespritzt haben. Also machst du jetzt den Mund auf oder nicht?“
Die Vorstellung, von 1000 Männern besudelt zu werden, war für Julia schrecklich. Da wollte sie es doch lieber mit der spermagetränkten Maske versuchen. Sie nickte und öffnete zögernd ihre Lippen.
„Sag es!“
„Bitte steckt den Gummidildo in meinen Mund, Herr Doktor!“

Was Doktor Ziggls auch sofort tat. Der kurze Pimmel glitt in Julias Mund und ihre Lippen wurden weit geöffnet. Gleichzeitig schob Doktor Ziggls die beiden Schläuche so tief in Julias Nase, dass sie hinter der Spitze des Dildos in Julias Rachen wieder zum Vorschein kamen. Dann zog er die Maske mit einem Ruck über Julias Kopf und gummierte ihn mit einer zweiten Schicht aus transparentem Latex. Die Maske presste sich fest an Julias Gesicht und da sie keine Augenöffnungen hatte, musste Julia ihre Lider geschlossen halten. Sie konnte von nun an nicht mehr sehen, was der Doktor noch mit ihr anstellte.

Doktor Ziggls begab sich zur Kommode und kam mit einem sehr dünnen, langen Schlauch und einem dicken Analzapfen wieder. Er ging vor Julia in die Hocke, setzte den dünnen Schlauch an der Öffnung ihrer Harnröhre an und schob ihn vorsichtig hinein. Julia gab ein missmutiges Brummen von sich und zeigte auf diese Weise, was sie davon hielt. Dann begab sich Doktor Ziggls zu Julias Kehrseite, hockte sich wieder hin und positionierte die Spitze des Analzapfens an Julias Rosette. Dieser Zapfen war innen hohl und man konnte wie bei einem Rohr hindurchsehen. An der Außenseite ging dieses Rohr in einen langen, schwarzen Gummischlauch über. Doktor Ziggls drehte den Zapfen geschickt in seinen Fingern und bugsierte ihn dadurch immer tiefen in Julias Hintern. Dann dehnte die dickste Stelle Julias Schließmuskel und der Doktor musste energisch drücken. Julias Brummen wurden energischer, denn mit dieser Behandlung war sie noch viel weniger einverstanden, als mit dem Verlegen des Katheters. Außerdem war die Dehnung ihres Schließmuskels sehr schmerzhaft. Aber dann glitt die dickste Stelle mit einem fast schon hörbaren Plopp hindurch und der Schmerz ließ augenblicklich nach.

Nun holte Doktor Ziggls einen langen, doppelwandigen Sack aus besonders dickem, transparentem Latex und legte ihn direkt neben der Wanne ab. Ein Reißverschluss erstreckte sich über die gesamte Länge und Doktor Ziggls öffnete ihn. Dann nahm er Julia bei der Hand und drehte sie in die richtige Richtung.

„Steig über den Rand der Wanne!“, ordnete er an.
Mit geschlossenen Augen machte Julia einen Schritt ins Ungewisse.
„Gut so! Und jetzt leg dich hin! Mit dem Gesicht nach oben!“

Ganz vorsichtig führte Julia diese Anordnung aus und legte sich flach in den langen Gummisack. Durch das viele Sperma, das auf Julias schlüpfriger Kleidung haftete, entstand ein extrem glitschiger Film zwischen Sack und ihrem Latexanzug. Und Julia hatte das Gefühl, dass ihr Körper von selbst herum rutschte, obwohl sie sich kein bisschen bewegte. Am Kopfende des Gummisacks befand sich eine kleine Öffnung, durch die Doktor Ziggls alle Schläuche nach außen fädelte. Dann hob er die Wanne etwas an und kippte einen Teil der Spermapfütze zu Julia in den Sack.

Doktor Ziggls machte den langen Reißverschluss zu und sicherte ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss. Ohne Schlüssel konnte der Gummisack nun nicht mehr geöffnet werden, es sei denn man zerstörte ihn mit roher Gewalt. Aber dazu war Julia mit Sicherheit nicht kräftig genug. Und in ein paar Minuten würde sie froh sein müssen, wenn sie ihren kleinen Finger bewegen konnte. Und dann würde bereits der Gedanke daran, sich selbst aus dem Gummisack zu befreien, völlig absurd sein.

Doktor Ziggls ging zur Kommode und kam mit einer Fahrradpumpe wieder. Er befestigte den Schlauch an einem verborgenen Ventil und pumpte Luft zwischen die beiden Lagen des Gummisacks. Die äußere Schicht blähte sich auf und verwandelte den Sack allmählich in einen prallen, länglichen Ballon. Und die innere Schicht presste sich immer energische gegen Julias Körper. Und erst als sie ihren kleinen Finger wirklich nicht mehr bewegen konnte, war Doktor Ziggls zufrieden und löste den Schlauch der Fahrradpumpe vom Ventil. Alles war absolut dicht und Julia saß in den klebrigen Latexschichten hilflos fest.

Nun kümmerte sich Doktor Ziggls um die Schläuche, mit denen Julia mit der Außenwelt verbunden war. Auf den ersten steckte er einen durchsichtigen Latexbeutel, der Julias Urin auffangen sollte. Auch auf den zweiten Schlauch, der mit Julias Hintern und dem darin steckenden Analzapfen verbunden war, kam ein Latexbeutel. Den dritten Schlauch, der durch den dicken Gummipenis in Julias Mund führte, montierte Doktor Ziggls an einem Infusionsständer und steckte einen Trichter in die Öffnung. Doktor Ziggls holte einen großen Beutel von der Kommode, füllte ihn mit Sperma aus der Wanne und befestigte ihn über dem Trichter am Infusionsständer. Er öffnete das Ventil an der Unterseite so weit, dass alle paar Sekunden ein Tropfen in den Trichter fiel.

Jetzt waren nur noch die beiden Schläuche übrig, die in Julias Nase steckten. Doktor Ziggls holte einen weiteren Latexbeutel von der Kommode, dessen Seiten mit vielen kleinen Löchern perforiert waren. Er kippte das restliche Ejakulats von der Wanne in diesen Beutel, steckte beide Atemschläuche hinein und band den Beutel fest zu. Damit wurde Julias Atemluft mit dem Geruch männlichen Samens angereichert und auch das würde helfen, dass die Therapie ein voller Erfolg wurde.

Julia war nun gut versorgt und konnte sich in der nächsten Zeit ausschließlich auf ihre Therapie konzentrieren. Um alles andere würden sich die Krankenpfleger kümmern. Sie würden in regelmäßigen Abständen den Katheter- und Analbeutel entleeren. Falls nötig, würden sie ihren Darm mit einem Einlauf gründlich durchspülen. Und sie würden sich darum kümmern, dass sie zu Essen und Trinken bekam.

Doktor Ziggls zog die Schutzhandschuhe von seinen Fingern und warf sie in die schmutzige Wanne. Dann holte er einen altmodischen Wecker mit analogen Ziffern aus der Tasche seines Arztkittels. Die Anzeige stand auf 00:00:00 und er drehte einen Hebel auf der Rückseite. Die Anzeige veränderte sich auf 01:00:00. Er dreht nochmals und die Zahlen sprangen auf 02:00:00. Doktor Ziggls dreht so oft am Hebel, bis das Ziffernblatt 14:00:00 anzeigte und stellte den Wecker am Fußboden ab.

Doktor Ziggls blieb noch eine Weile in Julias Krankenzimmer und ergötzte sich an ihrer Hilflosigkeit. Durch die vielen Schichten aus transparentem Latex war ihr Körper nur schemenhaft zu erkennen und Doktor Ziggls wusste ganz genau, wie sich Julia im Moment fühlte. Mit gierigen Blicken verschlang er jedes Detail und jede winzige Bewegung ihres Körpers. Er sah fasziniert zu, wie es im Gummisack schwappte und blubberte. Und in ein paar Stunden würde es darin auch noch dampfen. Julia würde auf kleiner Stufe vor sich hinköcheln und ihre Haut ganz langsam in Sperma marinieren. Als sich Doktor Ziggls eine halbe Stunde später an ihrer demütigenden Lage satt gesehen hatte, warf er einen letzten Blick auf den Wecker. Die Anzeige stand nun auf 13:23:30, was 13 Tage, 23 Stunden und 30 Minuten bedeutete. Doktor Ziggls drehte sich um, verließ das Krankenzimmer und sperrte Julia darin ein.

Julias anfängliche Abscheu gegen Sperma besserte sich mit der Zeit ein wenig. Nach ein paar Tagen war es ihr egal, dass sie pausenlos darin badete. Und als noch ein paar Tage verstrichen waren, verwandelte sich Julias Abneigung allmählich in lustvolles Verlangen. Sie war auf dem besten Weg, sich von der frigiden Julia in die sexhungrige Julia zu verwandeln. Und ihr Ehemann Peter hätte mit den Fortschritten der Therapie seine helle Freude gehabt.
50. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Doromi am 04.10.16 22:06

Ich muss sagen, ich bin ein großer Fan deiner Geschichten und ich liebe diese.
Die sind außergewöhnlich, sehr spannend und erregend.
Ich freue mich jedesmal über die Fortsetzungen.
Vielen Dank dafür
Doromi

51. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Ralf Walter am 09.10.16 03:41

Wieder eine Geschichte genau nach meinem Geschmack!!!!
52. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von SteveN am 08.11.16 11:57

Hallo Mithrandir_dg !

Deine Gummitherapie ist immer von Erfolg gekrönt.
Vieleicht hast du eine Gummipuppe die nichts zu tun
hat. Die könntest du doch mal bei mir vorbeischicken ... ... ...

Viele Grüße SteveN

53. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Trucker am 10.11.16 09:15

Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht und was sie noch alles erleben darf bzw muss. Auch wie lange sie noch bleiben soll,darf,muss.
54. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von RubbermasterJK am 27.11.16 17:35

Ich muss diese geniale Geschichte wiede nach oben schieben 😁 Natürlich in der Hoffnung das Sie weiter geht 😉
55. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Rubberjesti am 27.11.16 22:34


Gute Idee, RubbermasterJK,
zumindest sollten wir noch zu lesen bekommen, ob die Julia auf Dauer von ihrer Frigidität geheil werden konnte, könnte mir aber gut vorstellen, dass dies ein durchaus langwieriger Entwicklungsprozess werden könnte, denn es kommt ja auf die Nachhaltigkeit an, die auf jeden Fall sicher gestellt werden sollte...
Wie schaut es aus, Mithrandir_dg?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
56. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von guslave am 28.11.16 23:06

Wir sind alle sehr gespannt, wie es weitergeht...!
57. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 23.02.17 07:53

Die frigide Julia
Teil 6


Als Julia 14 Tage später von Doktor Ziggls aus dem dicken Gummisack befreit wurde, hatte sich ihre Gesinnung völlig ins Gegenteil verwandelt. Durch die völlige Isolation waren Julias Gedanken während der letzten zwei Wochen ausschließlich auf Sperma und Latex fixiert gewesen und in den letzten Tagen ihres Einschlusses kamen Fantasien hinzu, die für Julia völliges Neuland waren. Sie musste sich an solche Gedanken erst gewöhnen. Hinzu kam ein immer stärker werdendes Kribbeln zwischen ihren Beinen, was sie sich nicht erklären konnte. In ihrem bisherigen frigiden Leben hatte sie dergleichen noch niemals verspürt. Julia erkannte sich selbst nicht wieder und verwandelte sich allmählich – ohne dass sie sich dessen bewusst war – von einer verschüchterten, grauen Maus in eine sexhungrige, geile Schlampe.

Die Therapie zeigte die gewünschte Wirkung, war aber noch lange nicht zu Ende. Wie schon vor zwei Wochen stülpte sich Doktor Ziggls dicke, schwarze Gummihandschuhe über, um sich die Finger nicht schmutzig zu machen. Denn Julias Körper war geradezu mit zähflüssigem Schleim getränkt.

„Steh auf!“ forderte Doktor Ziggls sie auf und unterstützte sie dabei, indem er sie an den Armen hochzog. Er ging vor Julia in die Hocke und zog behutsam den Katheter aus ihrer Blase und das dicke Darmrohr aus ihrem Hintern. Dann richtete er sich wieder auf und zerrte eine der beiden Latexmasken von ihrem Kopf. Die integrierten Schläuche glitten aus ihrer Nase und der feuchtglänzende Gummipimmel, der zwei Wochen ununterbrochen in ihrem Mund gesteckt hatte, flutschte aus ihr heraus. Julia stieß einen tiefen Seufzer aus, als sie ihren Kiefer und ihre Zunge endlich wieder frei bewegen konnte.

„Danke Herr Doktor“, hauchte sie erleichtert und beim Sprechen bildeten sich zähflüssige Spermafäden zwischen ihren Lippen. „Darf ich jetzt auch die andere Maske und den Latexanzug ausziehen?“
„Deine Unterwäsche bleibt an“, entgegnete Doktor Ziggls. „Und du wirst jetzt deine anderen Klamotten, die ich die letzten zwei Wochen für dich verwahrt habe, wieder anziehen.“
„Aber ich trage den Anzug und die Maske bereits, seit mich mein Ehemann ins Sanatorium gebracht hat. Wollt ihr meiner Haut nicht mal etwas Frischluft gönnen?“
„Erst wenn deine Therapie erfolgreich beendet ist. Und jetzt ist Schluss mit den Diskussionen. Zieh deine Sachen an! Sofort!“
„Ja Herr Doktor! Sehr gerne Herr Doktor!“

Und so kam es, dass Julia wieder in die knallrote Latexkleidung schlüpfen musste, die sie bereits vor ihrer Spermabehandlung getragen hatte:

- Ein Strumpfhalter samt Strapsen, woran lange Latexstrümpfe befestigt wurden.
- Schulterlange Handschuhe.
- Ein knappes Miniröckchen, worunter die Strapse hervorblitzten.
- Ein enges Top mit Öffnungen über den Nippeln.
- Eine Perücke aus roten Gummischnüren
- Und zuletzt transparente Plateausandeln mit sehr hohen Absätzen.

Während des Ankleidens bemerkte Julia eine schlichte Holzplatte, die in einer Ecke des Raumes am Fußboden lag. Auf dieser Platte waren an scheinbar willkürlich gewählten Stellen acht Schlaufen aus dickem Gummi befestigt, die mit verstellbaren Schnallen geöffnet und geschlossen werden konnten. Da diese Platte vor ihrer Spermakur noch nicht im Zimmer gewesen war, konnte sich Julia denken, dass dieses Ding etwas mit ihrer weiteren Behandlung zu tun haben musste.

Inzwischen war Julia mit dem Ankleiden fertig und hatte sich wieder in eine sexy kleine Nutte verwandelt. Sie sah zum Anbeißen aus und ihre Kleidung färbte offenbar auf ihre Psyche ab. Julia wusste nicht, was mit ihr los war und wandte sich zaghaft an den Sanatoriumsleiter:

„Herr Doktor!“
„Was ist?“
„Ich habe ein so seltsames Kribbeln zwischen den Beinen. Was kann das nur sein?“
„Das nennt sich Geilheit“, antwortete Doktor Ziggls schmunzelnd.
„Bitte unternehmt doch etwas dagegen, Herr Doktor!“
„Das lässt sich einrichten. Jetzt beginnt ohnehin die dritte Phase deiner Therapie, bei der es um das Training deiner Öffnungen geht. Bist du bereit dazu?“
„Ja Herr Doktor!“
„Dann komm mit und knie dich auf dieses Holzbrett!“
„Sehr gern Herr Doktor!“

Julia begab sich auf alle Viere und erkannte nun, dass die Anordnung der Latexschlaufen doch nicht willkürlich war, sondern System hatte. Denn jetzt, wo ihre Unterarme und Unterschenkel auf der Platte lagen, befanden sich jeweils zwei Schlaufen unter ihren Gliedmaßen. Zumindest dann, wenn sie ihre Arme und Beine weit genug spreizte. Was Julia auch sofort tat, was zur Folge hatte, dass ihr Intimbereich völlig offen und frei zugänglich war. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde noch eine Spur schlimmer. Doktor Ziggls schloss alle acht Schlaufen um Julias Unterarme und Unterschenkel und holte anschließend von der Kommode ein Riemengeschirr, woran ein dicker, schwarzer Dildo befestigt war. Er hielt ihn Julia unter die Nase und herrschte sie an:

„Mund auf!“
„Sehr gern Herr Doktor. Bitte steckt mir den Dildo tief rein!“
„Worauf du dich verlassen kannst.“

Und schon verschwand der künstliche Penis so weit in Julias Mund, dass die Spitze ihr Zäpfchen berührte und sie kitzelte. Doktor Ziggls schlang das Riemengeschirr um Julias Kopf und zog die Schnallen stramm zu.

„…anke“, bedankte sich Julia für die Gabe und begann an dem dicken Schaft zu lecken.
„Gern geschehen.“
„…itte …ehr …ildos!“, bat sie. Julia war nun völlig anders als früher. Die alte, frigide Julia gab es nicht mehr.
„Was?“, fragte Doktor Ziggls, der kein Wort verstanden hatte.
„…ildos“, wiederholte Julia. „In …otze! In Arsch!“
„Du willst auch Dildos in deine Pflaume und deinen Hintern haben?“
„Aha.“
„Auch das lässt sich einrichten. Das wäre ohnehin der Plan gewesen.“
„…anke!“

Zufrieden grinsend platzierte Doktor Ziggls eine Apparatur zwischen Julias Beinen. Es handelte sich um eine würfelförmige Maschine, aus der zwei Metallstangen herausragten. Die Stangen waren am Ende mit einem Gewinde versehen und Doktor Ziggls schraubte zwei schwarze Gummidildos darauf, die er von der Kommode holte. Die beiden Dildos waren dicht übereinander befestigte – der obere hatte die Form eines Zapfens, der unter sah wie ein echter, geäderter Penis aus. Doktor Ziggls steckte das Stromkabel in eine Steckdose, aber er schaltete die Maschine noch nicht ein.

Stattdessen holte er nochmals etwas von der Kommode und kniete er sich vor Julias Gesicht nieder. Er hielt einen dünnen, transparenten Latexbeutel in den Händen und zeigte ihn Julia. Der Beutel hatte die Größe eines Medizinballs, war aber nicht rund sondern oval. Am Boden des Beutels waren mehrere winzige Löcher eingestanzt.

„Möchtest du“, begann Doktor Ziggls, „dass ich dir diesen Beutel über den Kopf ziehe?“
„Aha“, nuschelte Julia und war sofort begeistert.
„Wie du willst“, antwortete Doktor Ziggls und setzte sein hinterhältiges Grinsen auf.

Bevor er den Beutel über Julias Kopf zog, warf er einen roten Latextanga, transparente Gummisöckchen mit pinken Rüschen und einen schwarzen Dildoslip hinein. Erst dann stülpte er den Beutel über Julias Schädel. Er war so groß, dass er lose vor Julias Gesicht flatterte und unter ihrem Kinn eine tiefe Mulde bildete. Und in dieser Mulde waren die drei Latexteile deutlich zu erkennen.

„Die beiden Slips und die Socken stammen von anderen Patientinnen“, erklärte Doktor Ziggls, „und wurden von ihnen viele Wochen lang getragen. Die Slips sind voller Mösenschleim und sollten ein intensives Aroma verströmen. Und die Söckchen sind mit dem Fußschweiß einer anderen Patientin getränkt. Zusammen ergibt das eine herrliche Duftmischung, die dich bei deinen Therapiefortschritten vorzüglich unterstützen wird.“

Doktor Ziggls begann lauthals zu lachen und richtete sich auf. Julia konnte es bereits riechen und wurde – so unglaublich es auch klingen mag – noch eine Spur geiler davon. Dann schaltete Doktor Ziggls die Maschine zwischen Julias Beinen ein, verließ den Therapieraum und überließ Julia sich selbst.
58. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von der suchende am 23.02.17 08:40

Schön, das es weitergeht. Danke für´s Schreiben.
59. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Trucker am 23.02.17 09:12

Super endlich geht es weiter. Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht und was sie noch alles erleben darf.
60. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von hartmann_g am 23.02.17 21:20

Wundervoll, es geht weiter.

LG
61. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Doromi am 23.02.17 22:39

Hallo Mithrandir_dg,
auch ich freue mich sehr,dass die Geschichte nun doch weiterging und nicht einfach als "Unvollendete" Geschichte endete.
Es ist aber auch wirklich eine schöne Geschichte und ich hab den neuen Abschnitt mit Spannung gelesen.
Danke dir und freue mich auf die Fortsetzung.
LG Doromi
62. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Zaara am 24.02.17 07:21

Danke, für die tolle Fortsetzung! Ich hätte sie nur nicht lesen sollen, so lange ich noch abgeschlossen bin...
63. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von RubbermasterJK am 16.04.17 09:59

Schade ... eine der besten Geschichten, subjektive Meinung, scheint nicht weiter zu gehen ... sehr Schade
64. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Mithrandir_dg am 19.04.17 13:38

Die frigide Julia
Teil 7


Die Maschine zwischen Julias Beinen begann zu knattern und die beiden Metallstangen fuhren aus dem würfelförmigen Kasten heraus. Die beiden Dildos klopften an Julias Öffnungen an und im nächsten Moment drangen sie in ihren Körper ein. Dann begannen die Stöße – erst langsam, dann immer schneller werdend. Die Maschine spulte ihr Programm unbarmherzig ab und vögelte Julia langsam aber sicher um den Verstand. Ihr Mösenschleim lief in Strömen aus ihr heraus und bildete eine Pfütze auf der Holzplatte. Zum Knattern der Maschine mischte sich Julias Stöhnen, dass mit der Zeit immer lauter wurde. Schließlich stieß sie spitze Schreie aus, als sich ein erster Orgasmus anbahnte und ihren Körper zum Erbeben brachte. Sie saugte den Knebel tiefer in ihren Mund und umschloss ihn fest mir ihren Lippen. Sabber floss aus ihren Mundwinkeln, sammelte sich in der Mulde des Latexbeutels und durchtränkte die beiden getragenen Slips und die Söckchen. Die Duftmischung aus Mösenschleim und Stinkefüßen intensivierte sich durch die zusätzliche Feuchtigkeit.

Dann krampfte sich Julias Körper zusammen und sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus. Nur ganz langsam entspannten sich ihre Sehnen und Muskeln wieder, aber schon im nächsten Moment war ihr Lustpegel wieder am steigen. Die Maschine zwischen ihren Beinen kannte das Wort „Pause“ nicht und stieß die beiden Dildos mit unverminderter Härte in Julias Öffnungen.

Zwei volle Stunden musste Julia in der Gesellschaft der Fickmaschine verbringen. Erst dann ließ sich Doktor Ziggls wieder blicken. Ohne ein Wort zu sagen schaltete der die Maschine aus und ersetzte die beiden Dildos durch etwas längere und dickere. Dann gab er Julia einen Klaps auf den Po, schaltete die Maschine wieder ein und ließ sie für weitere zwei Stunden allein.

Doktor Ziggls besuchte Julia noch weitere drei Mal und am Ende hatten die Dildos monströse Ausmaße angenommen. Julia kam sich vor, als würde ihr Unterleib von zwei riesigen Fäusten malträtiert, die die Kapazität ihrer Öffnungen bei weitem überstiegen. Sie war mit ihren körperlichen Kräften völlig am Ende, fühlte sich geistig aber ausgesprochen gut. Sie war auf den Geschmack gekommen und erfuhr nun am eigenen Leib, was sie bisher verpasst hatte. Und als Doktor Ziggls den Therapieraum betrat und die Maschine ausschaltete und zur Seite stellt, war Julia tatsächlich ein wenig enttäuscht. Insgeheim hatte sie gehofft, dass er die Freudenspender nochmals gegen noch dickere austauschen und ihr Verwöhnprogramm noch eine Weile weitergehen würde. Stattdessen nahm er Julia den transparenten Beutel vom Kopf und befreite sie vom Knebelgeschirr. Julia leckte sich die trockenen Lippen bevor sie sagte:

„Herr Doktor!“
„Ja Julia?“
„Das war großartig! Vielen Dank!“
„Das freut mich aber, dass es dir gefallen hat.“
„Ich habe mich an die Dildos inzwischen so gewöhnt, dass ich es gerne mit einem echten Schwanz versuchen möchte.“
„Ich habe zufällig einen dabei“, schmunzelte Doktor Ziggls und deutete auf seinen Schritt.
„Würdet ihr mir den vielleicht …“, Julia machte eine Pause, denn sie traute sich nicht so recht Doktor Ziggls darum zu bitten.
„Ja Julia? Was möchtest du sagen?“
„… in meinen Mund stecken?“
„Nichts lieber als das“, antwortete Doktor Ziggls triumphierend, denn er wusste, dass die Therapie ein voller Erfolg geworden war.
„Damit ich daran lutschen kann?“
„Natürlich!“
„Und könnt ihr anschließend vielleicht auch meine M*se damit bearbeiten?“
„Mit Vergnügen.“
„Und mir dann euren dicken Prügel in den Hintern rammen? Und mich so richtig hart durchknallen?“

Julias Wortwahl übertraf Doktor Ziggls kühnste Erwartungen. Mit so einem durchschlagenden Behandlungserfolg hätte er nicht gerechnet. Voller Stolz knöpfte er seinen Arztkittel auf und holte seinen mit schwarzem Gummi ummantelten Penis hervor. Durch Julias versaute Worte stand sein bestes Stück bereits wie eine Eins und war bereit, es dieser geilen Schlampe so richtig zu besorgen. Julia formte ihren Mund zu einem großen O und leckte sich sinnlich über die Lippen.

„Darf ich?“, fragte Julia erwartungsvoll.

Natürlich durfte sie und Doktor Ziggls drückte seine Eichel gegen ihre Lippen. Julia saugte sie gierig in sich hinein und Doktor Ziggls begann sie hart zu nehmen. Immer wieder rammte er seinen Liebesstab tief in ihre Kehle, sodass Julia daran würgen musste. Er gönnte ihr nur kurze Pausen, in denen er seinen Pimmel zur Gänze aus ihrem Mund herauszog. In diesen wenigen Momenten rang Julia hechelnd nach Atem. Dicker Speichel – tief aus ihrer Kehle – bildete zähflüssige Fäden zwischen seiner Penisspitze und ihren Lippen. Dann stieß er erneut so hart und heftig zu, dass sich die Wölbung seiner Eichel an ihrem Hals abzeichnete. Bei jedem Stoß klatschen seine Hoden so energisch gegen Julias Kinn, dass ihre herauslaufende Spucke spritzte.

Dann war es an der Zeit, sich einer anderen Öffnung zu widmen. Doktor Ziggls kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre klatschnasse M*se zu bearbeiten. Ihr zartes Fleisch war so glitschig, dass sein Pimmel beinahe von selbst rein und raus flutschte. Und in ihrer dritten, herrlich engen Öffnung kam der Herr Doktor schließlich und hinterließ eine klebrige Pfütze tief in Julias Körper.

Doktor Ziggls rappelte sich glücklich und schweißgebadet hoch. Und als Julia ihn mit den Worten „könnt ihr das nochmal mit mir machen“ um eine zweite Runde bat, wusste Doktor Ziggls, dass seine Patientin vollständig von ihrem Leiden geheilt war.

Drei Stunden später:

Peter Winkler stand in Doktor Ziggls Büro und wartete ungeduldig auf seine Ehefrau Julia. Fünf Minuten später traf sie in Gesellschaft von Doktor Ziggls ein. Eine heiße Dusche hatte alle Spuren ihrer Therapie hinweg gespült und sie trug nun wieder ihre herkömmliche Kleidung aus Stoff, mit der sie vor vielen Wochen im Latex-Sanatorium angekommen war.

„Peter“, rief sie freudestrahlend aus und fiel ihm um den Hals. „Ich habe dich so vermisst!“
„Ich dich auch“, antwortete er und war freudig überrascht, als sie ihm die Zunge in den Hals steckte. Gleichzeitig spürte er eine unsittliche Berührung in seinem Schritt.
„Bitte setz dich Julia“, unterbrach Doktor Ziggls die leidenschaftliche Begrüßung.

Um Doktor Ziggls Schreibtisch waren drei Stühle verteilt. Bei einem davon wuchsen zwei kräftige Dildos aus der Sitzfläche. Julia überlegte kurz und entschied sich dann sofort für diesen speziellen Stuhl. Sie hob ihren langen – und seit ihrer Heilung viel zu züchtigen Rock – nach oben und nahm so selbstverständlich auf den Dildos Platz, als wäre es die normalste Sache auf der Welt. Doktor Ziggls nickte anerkennend und war stolz auf seine kurz vor der Entlassung stehende Patientin.

„Herr Winkler“, wandte sich Doktor Ziggls an Julias Ehemann. „Die Therapie ist beendet und Sie können Ihre Frau wieder mitnehmen.“
„Haben Sie etwas für sie tun können“, fragte Peter.
„Natürlich, oder haben Sie etwas anderes erwartet? Sie ist vollständig geheilt.“
„Ist das wahr Julia?“, wandte sich Peter an seine Frau. „Bist du nicht mehr so prüde wie früher?“
„Nein Peter. Ich bin jetzt eine ganz andere“, antwortete Julia und wippte mit dem Becken auf dem Dildostuhl auf und ab.
„Erzähle doch deine Mann“, sagte Doktor Ziggls, „was du jetzt – nachdem wir dich völlig umgekrempelt haben – alles für ihn machen wirst.“
„Einfach alles, Peter! Die Missionarsstellung und nur zwei Mal Sex im Monat gehören der Vergangenheit an.“
„Wirklich?“, antwortete ihr Mann hocherfreut.
„Du darfst deinen Pimmel jetzt so oft in meine M*se stecken, wie du willst.“
„Toll!“
„Und natürlich freut sich auch mein enger Hintern, wenn du deinen Prügel in ihn versenkst.“
„Anal machst du jetzt auch?“, fragte Peter und war ganz aus den Häuschen.
„Ja Peter. Doktor Ziggls hat mir gezeigt, dass ich mehr als nur eine Öffnung zum Reinstecken habe.“
„Machst du es jetzt vielleicht auch…“, Peter machte eine Pause, denn er traute sich kaum, es auszusprechen, „…mit dem Mund?“
„Das liebe ich besonders. Ich möchte deine zuckende Eichel ganz tief in meinem Hals spüren. Und wenn du dann auch noch in mir kommst und ich es runterschlucken darf, bin ich die glücklichste Frau auf der Welt.“
„Du bist die Beste Julia! Deine Abscheu vor Sperma gehört also auch der Vergangenheit an?“
„Ja Peter. Ich liebe den geilen Saft jetzt über alles und bitte dich, meinen Körper so oft wie möglich vollzuspritzen. Sowohl innen als auch außen.“
„Wahnsinn!“
„Und dann gibt es noch etwas, worum ich dich bitten möchte.“
„Was denn?“
„Bitte verpacke meinen Körper so oft wie möglich in Latex. Je mehr, desto besser.“
„Diesen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen Julia“, antwortete Peter innerlich jubilierend. „Sonst noch etwas?“
„Ja. Bitte fessle mich und mach mich hilflos. Und wenn ich mich nicht mehr rühren kann, mach mit mir, was immer du willst.“
„Auch diesen Wunsch werde ich dir erfüllen. Gibt es sonst noch etwas, was dich glücklich machen würde?“
„Ja Peter. Bitte lade ein paar Freunde von dir ein und dann möchte ich, dass ihr wie die Wilden über mich herfallt. Seit der Therapie träume ich davon, von mehreren Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Ich möchte eure harten Schwänze tief in all meinen Löchern spüren und dann dabei zusehen, wie sich euer heißer Saft über meinen Körper verteilt. Bitte Peter, kannst du das für mich arrangieren?“
„Mit Vergnügen.“
„Danke Peter!“

Es entstand eine kurze Pause und Doktor Ziggls ergriff das Wort: „Es macht mich stolz, wenn ich Julia so reden höre. Meine abschließende Diagnose lautet: Die Patientin ist vollständig von ihrem Leiden geheilt. Dann bleibt mir nur noch, mich von Ihnen zu verabschieden. Herr Winkler...“ – Doktor Ziggls und Peter erhoben sich von den Stühlen und schüttelten sich die Hände.

„Es hat mich sehr gefreut mit dir zu arbeiten Julia“, fuhr Doktor Ziggls fort und hielt auch ihr die ausgestreckte Hand hin.
„Auf Wiedersehen Herr Doktor“, antwortete Julia und erhob sich von ihrem Stuhl. Die beiden Dildos flutschten dabei geschmeidig aus ihrem Unterleib heraus und hinterließen einen feuchten Fleck auf der Sitzfläche. „Und danke für alles!“
„Herr Winkler“, wandte sich Doktor Ziggls nochmals an Peter. „Falls Sie mal wieder irgendwelche Probleme mit Ihrer Frau haben sollten, scheuen Sie sich nicht davor, sie wieder herzubringen. Es gibt nichts, was wir hier im Latex-Sanatorium nicht therapieren könnten.“

E N D E
65. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von der suchende am 19.04.17 15:46

Hallo Mithrandir, danke für diese klasse Geschichte. Nur diese 4 Buchstaben zum Schluss machen mich traurig. Oder besteht doch irgendwie eine Hoffnung auf eventuell weitere Geschichten aus dem Sanatorium ??
66. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von rubfish am 19.04.17 17:31

Besten Dank für diese Supergeschichte! Vor allem auch der Teil 7 ist grossartig zu lesen. Der Besuch im Latex-Sanatorium ist ja jetzt zu Ende. Aber Julias und Peters Leben gehen weiter. Julia kann jetzt Peter überreden, ebenfalls Latex zu tragen. Zudem können sie sich zu Hause ein Spielzimmer einrichten und alles Mögliche darin unternehmen, ohne oder mit Freunden und ev. Freundinnen und, und, und.... Ich rechne also damit, dass dieser Geschichte eine weitere folgt. Jetzt schon besten Dank im Voraus!
67. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von Doromi am 19.04.17 18:13

Ach von mir vielen Dank für die tolle Geschichte und dass diese noch zu Ende geführt wurde.
vielen Dank nochmals
Doromi
68. RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium

geschrieben von SteveN am 20.04.17 17:24

Hallo Mithrandir_dg !

Jetzt hast du die Geschichte der Julia zu Ende geführt.
Nun käme ein neues Thema dran ... ... ...
Urlaub bei Doktor Ziggels (?).

Viele Grüße SteveN




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