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Thema:
eröffnet von keuschy am 07.09.15 20:58
letzter Beitrag von Mistress Calypso am 05.07.20 21:37

1. Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 07.09.15 20:58

1
Leonie hatte ihre letzten Sachen geschnappt und war einfach gegangen. Der Knall der Wohnungstüre hallte noch immer in meinen Ohren. „Das war es dann wohl“, waren ihre letzten Worte. So ging eine weitere Beziehung von mir in die Brüche. Diese Entwicklung war absehbar. Die letzten Wochen hatten wir nur noch Streit. Meine Freundin hatte mich dummerweise in einer Windel erwischt. Wie sollte ich ihr klarmachen, weshalb ich manchmal gerne eine Windel trug, wenn sie mich nicht verstehen wollte.

Ich mochte einfach dieses Gefühl, auch wenn ich es ihr nicht begreiflich machen konnte. Seit dieser Entdeckung harmonierten wir nicht wirklich mehr miteinander. Es gab nur noch Streit. Selbst wenn es nicht um Windeln ging, bekamen wir uns nur noch in die Wolle. Sie wollte einfach nicht begreifen, dass ich eben nur gelegentlich eine Windel tragen wollte. Dabei verharrte völlig auf ihren Standpunkt. Kompromisse waren einfach nicht ihr Ding.

Für sie gab es keine halbe Sachen. Auch bei meinen Windeln sollte ich mich entscheiden. Sie stellte mich vor die Wahl, das ich mit dem Tragen meiner Windeln aufhören sollte oder aber von nun an konsequent immer eine Windel tragen sollte. Klar wollte sie damit erreichen, dass ich meine Leidenschaft zu meinen Windeln aufgeben sollte. Sie wusste wie ich, dass es nicht möglich war, ständig eine Windel zu tragen. Allein aus finanzieller Hinsicht konnte ich es mir gar nicht leisten.

Ehrlich gesagt wollte ich mir selbst nicht vorstellen, ständig gewindelt zu sein. So wie es war, war es für mich in Ordnung. Und da war noch etwas, was mich störte. Das Windeltragen war eine Sache, dass es meine Partnerin wusste, fand ich beschämend. Ob ich etwa wieder ein Baby sein wollte? Hatte sie gefragt. Natürlich wollte ich dies. Aber nur für ein begrenzte Zeit. Aber auch dies wollte sie nicht begreifen. So wie es vor meiner Entdeckung war, war es für mich in Ordnung.

Ich wollte weder ganz auf meine Windeln verzichten, noch wollte ich eine Partnerschaft führen, in der ich ständig bzw. gar keine Windel mehr tragen sollte. Es war alles nur noch eine Frage der Zeit, wie lange diese Beziehung noch halten würde. Nun war der dieser Punkt gekommen. Trotzdem stellte sich wieder diese innere Leere in mir ein, die immer kam, wenn bei mir eine weitere Beziehung in die Brüche ging.

Dies war vor einer Woche. Gelangweilt, nur um mich abzulenken, surfte ich gerade durch das Internet, klickte gelangweilt auf meine Lieblingsseiten. Etwas fehlte noch. Schnell stand ich nochmals auf, um mir eine Windel aus meinem Versteck zu holen. Nun ja, verstecken brauchte ich meine Windeln gerade ja nicht, aber ich tat es eben noch immer aus Gewohnheit. Ich griff in die Packung um eine Windel herauszuziehen.

Etwas stimmte nicht. Diese Windel fühlte sich anders an, als ich es sonst gewohnt war. In diese Packung hatte der Hersteller einen Postkartengroßen Flyer deponiert, den ich nun interessiert in meiner Hand hielt. Interessiert betrachtete ich die Karte, und überflog den Text:


Weichmann- Inkontinenzservice GmbH
Windeln Gewinnspiel mit Verlosung
Teilnahmebedingungen

Mindestalter: Die Teilnehmer müssen zum Zeitpunkt der Teilnahme mindestens 18 Jahre oder älter sein. Es werden männliche und weibliche Testpersonen benötigt.

Start der Testphase: Vermutlich Anfang Oktober 2015

Ende der Testphase: Vermutlich Ende Januar 2016

Verlosung : Jeden zweiten Samstag eines Monates

Gewinner der Auslosungen werden sofort persönlich benachrichtigt.

Mitspieler müssen keine Kunden sein, um sich an der Testphase zu bewerben.

Gewinnsumme pro Auslosung bis zu 20 000 Euro oder gleichwertige Sachwerte.

Die Testwindeln im Wert von 400 Euro gehen kostenlos in den Besitz des Teilnehmers über.

Die Teilnehmer verpflichten sich mit ihrer Unterschrift an der Teilnahme des Testprogramms
Möchten sie Testperson für Windeln werden –dann bewerben sie sich jetzt unter www.weichmanntest.com


Sofort tippte ich die Adresse ein und starrte wie gebannt auf die Worte, die auf meinem Bildschirm erschienen.

Allgemeine Teilnahmebedingungen für den Windeltest:
Mit der Teilnahme stimmen zu, die offiziellen Regeln und alle Entscheidungen von Sponsor und seine Verwaltungsorganisationen, die endgültig und rechtsverbindlich sind, in jeder Hinsicht einzuhalten Eine Übertragung der gewonnenen Preise an einen Dritten oder nur ein Teil des Preises ist nicht zulässig.

Wenn, aus irgendeinem Grund, ein Gewinn nicht vergeben werden, oder der Gewinner nicht in der Lage ist, die Einlösung des Preises anzunehmen, behält sich der Sponsor das Recht vor, in eigenem Ermessen zu entscheiden, den Preis zu ersetzen (oder ein Teil der Preis) mit einem Preis von vergleichbaren oder höheren Wert oder Barwert Die Nichteinhaltung dieser offiziellen Regeln kann zu beidseitigen Regressforderungen führen. Die Annahme eines Preises berechtigt den Sponsor zum Zwecke der Werbung und Verkaufsförderung den Gewinner in jedem Medium zu zeigen, ohne dass dafür weitere Kosten für den Sponsor entstehen, sofern dies nicht gesetzlich verboten ist.

Haftungsausschluss: ….
Datenschutz: …
Gerichtsstand: …


Mehrmals las ich den Text dieser Seite durch. Es wurden männliche und weibliche Personen gesucht, die sich bereit erklärten, eine neue Erwachsenenwindel zu testen. Die Testphase sollte nächsten Monat beginnen und zunächst einmal ein viertel Jahr dauern. Falls es erforderlich wäre, könne sich die Testphase aber auch nach hinten verschieben. Diese Anzeige war für mich wie geschaffen.

Ich mochte das Gefühl einer Windel um meinen Unterleib, trug gelegentlich ja auch immer wieder sehr gerne mal eine, nur so aus Spaß an der Freude. Meine Hand fuhr unbemerkt über die Windelfolie. Ja, ich mochte das weiche Gefühl der Windeln auf meiner Haut. Es erregte mich sogar, wenn ich ehrlich war. Dieser Test war für mich quasi ein Geschenk des Himmels. Ich bekam diese Windeln, die nicht gerade billig waren, geschenkt, und hatte sogar noch die Chance, nebenher etwas zu gewinnen.

Jetzt, da ich auch wieder Solo war, konnte ich diesen Test sogar durchziehen, ohne von einer potentiellen Partnerin wieder entdeckt zu werden. Ich konnte diese Windeln in meiner Wohnung tragen, ohne jemanden dafür Rechenschaft abzugeben. Und tief in mir drin wollte ich meiner Ex und vor allem mir nachträglich noch beweisen, dass ich es durchaus auch durchziehen konnte, über einen längeren Zeitraum gewindelt zu sein.

Es war einfach zu perfekt, um wahr zu sein. Nachdem ich die Seite noch zweimal kritisch durchlass, füllte ich das Bewerbungsformular aus und klickte auf senden. Nichts Verdächtiges fiel mir auf, was mich vielleicht hätte zögern lassen. Schon wenige Tage später fand ich eine E-Mail in meinem Postfach. Völlig nervös öffnete ich meine Nachricht. Mein Herz hüpfte vor Freude. Ich wurde in den Kreis der Tester aufgenommen.

Eine Telefonnummer und eine Emailadresse von einer Außendienstmitarbeiterin, die mich in der Testphase betreuen sollte, standen ebenfalls noch mit in meiner Mail. Ich wählte ihre Nummer. Eine sympathische Stimme meldete sich am anderen Ende. „Hanna Werz, ich werde in den nächsten Wochen ihr Ansprechpartner sein und sie auch während ihrer Windeltestphase ständig unterstützen.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
2. RE: Der Windeltest

geschrieben von Manni241 am 07.09.15 21:55

Sehr interessant, bisher gut geschrieben. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
3. RE: Der Windeltest

geschrieben von Philip am 10.09.15 14:40

Hi keuschy,
mach bitte bitte weiter!
Du schreibst echt gigantisch!!! (s. diapered)
4. RE: Der Windeltest

geschrieben von Psycho am 11.09.15 18:42

Sehr schöne Geschichte!

Freue mich auf eine Fortsetzung!

Gruß psycho
5. RE: Der Windeltest

geschrieben von Jochen1979 am 11.09.15 18:58

Freue mich auch schon auf eine Fortsetzung, klingt sehr vielversprechend der Anfang.

Jochen
6. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 27.09.15 20:00

2
„Bevor es losgehen kann, möchte ich mit ihnen noch ein Anfangsgespräch führen. Zudem müssen noch ein paar Formulare ausgefüllt werden. Sie wissen schon, ohne Papierkram geht heutzutage leider fast gar nichts mehr. Wann können wir uns bei ihnen treffen?“ „Morgen Nachmittag“, sagte ich. So hatte ich noch etwas Zeit, meine Wohnung etwas auf Vordermann zu bringen. Nach dem Anruf begann ich sofort mit dem Aufräumen.

Nebenher stellte ich mir immer wieder vor, dies in nächster Zeit öfter einmal in einer Windel tun zu dürfen. Die Arbeit ging gut von der Hand und so hatte ich nach dem Abendessen noch etwas Zeit, um mir einen Porno reinzuziehen, bevor ich mich in mein Bett zurückzog. An Schlaf war allerdings noch immer nicht zu denken. Dieser Windeltest geisterte ständig durch meinen Kopf. Erst als ich meinen Fantasien, unterstützt durch die Hubbewegung meiner Hand, freien Lauf ließ, fand ich nach meinem Abspritzen endlich meinen Schlaf.

Da am nächsten Tag Samstag war, musste ich gottseidank nicht zur Arbeit und konnte ausschlafen. So war die Zeit, bis diese Frau Werz auftauchen wollte, nicht mehr allzu lange. Trotzdem kam ich mir wie ein Kind zu Weihnachten vor. Diese Warterei zerrte an meinen Nerven. Endlich klingelte es. Mit einem klammen Gefühl im Magen öffnete ich die Tür. Da stand sie vor mir. Ein Traum von einer Frau. In ihrem engen graugestreiften Anzug konnte man „Ihre Ausstattung“ deutlich erahnen.

Sie strahlte mich an und hielt mir ihre Hand entgegen. „Sie sind Julian Koch?“ Ich nickte. „Hanna Werz, wir haben miteinander telefoniert. Dies ist Herr Geier, er ist selbständiger Notar. Er beaufsichtigt den ganzen Schriftkram.“ Ein älterer Herr mit einem abgetragenen Anzug und einer Hornbrille reichte mir seine Hand. „Dürfen wir reinkommen“, ergriff Frau Werz wieder das Wort. Ich gab die Tür frei und deutete auf mein Wohnzimmer.

Nachdem sich alle um den Tisch gesetzt hatten, erklärte mir Herr Geier den Zweck seiner Anwesenheit. Die Firma hätte ihn beauftragt, mich über den Inhalt der Verträge aufzuklären und eventuelle Fragen als neutraler Rechtsbeistand zu beantworten. Ich hätte aber auch das Recht, einen anderen Notar meiner Wahl zu Rate zu ziehen. Frau Werz lachte und meinte so wild wie es sich anhöre, würde es schon nicht werden.

Man müsse sich in der heutigen Zeit nur leider gegen alle noch so unwahrscheinlichen Eventualitäten absichern. Sie schob mir das erste Blatt zur Unterschrift hin und erklärte mir, mit meiner Unterschrift würde ich mich dazu bereit erklären, dem Windelsponsor die gewünschten Informationen, über die Tragezeit, den Füllstand der Windeln usw. zukommen zu lassen. Falls die nötigen Medien nicht vorhanden wären, würden sie von der Firma Weichmann kostenlos zur Verfügung gestellt.

Herr Geier räusperte sich und erklärte mit geschäftiger Stimme, dass dies ja der eigentliche Grund dieser Veranstaltung sei. Die Firma möchte die Daten von ihren Testern bekommen. Selbstverständlich würde Datenschutzrechtlich alles seine Richtigkeit haben. Ich gehe mal davon aus, dass sie einen Internetfähigen Computer besitzen um die gewünschten Daten zu übertragen?“ Ich nickte und setzte meine Unterschriften auf die Formulare.

Eines durfte ich behalten, das andere schob ich zum Notar. Ein weiteres Schriftstück wurde mir vorgelegt. Es ging darum, Stillschweigen zu diesem Test zu versprechen. Wieder erklärte mir der Notar, dass ich in Bezug auf diesen Test nicht mit außenstehenden Personen reden durfte. Auch dies leuchtete mir ein und so unterschrieb ich auch den zweiten Vertrag. In einem dritten Vertrag wurde geregelt, dass ich mich bereit erklärte, mich für den Fall, dass ich bei einer Auslosung gewinnen würde, den Preis annehmen und mich für Werbezwecke filmen und fotografieren lassen würde.

Nachdem ich mich zierte, im Netz mit Windeln in Bezug gebracht zu werden, änderte der Notar diese Passage um. Jetzt durfte die Firma mich nur noch unkenntlich und nur mit meinem Vornahmen auf ihrer Webseite zeigen. Ich war zufrieden und unterzeichnete auch dieses Dokument. Als letztes ging es noch um Regressforderungen. Wieder ergriff Herr Geier das Wort und erklärte mir den Sinn dieses Schriftstückes.

Ich vertraute seinen Ausführungen und setzte erneut meinen Stift an. Endlich war der Schriftkram vorbei und der Notar packte die Papiere in seine Aktentasche. Er reichte mir die Hand und verabschiedete sich von mir und auch von Frau Werz, die noch keine Anstalten machte, gehen zu wollen. Stattdessen fragte sie mich, ob sie sich etwas in der Wohnung umschauen dürfe? Ich nickte und folgte ihr hinterher. „Darf ich auch ein paar Bilder machen?

Ich betreue noch mehr Tester und da verwechselt man schnell das eine oder andere“, meinte sie und zückte ihr Handy, als ich zustimmte. „Wofür brauchen sie die Bilder?“wollte ich wissen. Sie sah mich an. „Wissen sie eigentlich, wie viele Kartons mit Windeln sie in den nächsten Tagen bekommen werden? Außerdem werden wir beide auch noch in den nächsten Tagen einen Wickelplatz für sie einrichten müssen.
Fortsetzung folgt.
Keuschy
7. RE: Der Windeltest

geschrieben von pauli2004 am 28.09.15 20:29

Das wird ja richtig spannend, hoffentlich dauert es nicht so lange, bis es weitergeht.
In freudiger Erwartung grüßt
Pauli2004
8. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 01.10.15 18:19


3
Diese Ansage traf mich wie ein Keulenschlag. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, dass nun in meiner Wohnung sich die Windelkartons stapeln sollten. Seither hatte ich mir immer nur eine Packung gekauft. Damit hatte ich keine Probleme. Die konnte ich überall verstecken. Aber den Vorrat eines Vierteljahres so einfach in meiner kleinen Wohnung unterzubringen, war nicht einfach. Erste Zweifel keimten in mir auf.

Hätte ich doch lieber die Finger von diesem Test lassen sollen? Erneut siegte meine Geilheit. Mit zunehmender Dauer würde sich der Bestand an Windeln ja automatisch wieder dezimieren und die Zeit war auch absehbar. Solange dieser Test lief, konnte ich eben niemanden mehr zu mir nach Hause einladen. Endlich schien auch Frau Werz genug gesehen zu haben, denn auch sie verabschiedete sich nun wieder von mir.

Ich setzte mich in meinen Sessel und las nochmals die unterzeichneten Verträge durch, ohne auf etwas Ungewöhnliches zu stoßen. Ich nahm die Dokumente und räumte sie weg. Es war sogar ein Notar dabei. Und er hatte sogar bei meinem Einwand den Vertrag sofort zu meinen Gunsten geändert. Frau Werz hatte recht. Wahrscheinlich waren dies alles nur Formalitäten.

Der Tag des Testbeginns rückte näher. Ein Lastwagen hielt vor meiner Haustür. Ich sah auch Frau Werz, die geschäftig zwischen den Männern herumlief und Anweisungen gab. Kurz darauf klingelte es an meiner Wohnungstüre. Frau Werz begrüßte mich. Ihr folgten zwei Männer, die die Kartons mit meinen Windeln trugen. Frau Werz dirigierte die beiden Arbeiter damit in mein Wohnzimmer. Ich stand nur da und beobachtete, wie sich meine Stube so nach und nach immer mehr mit Kartons füllte.

Ich war dankbar, dass es wenigstens eine neutrale Verpackung war. Nicht auszudenken, was die Leute und vor allem meine Nachbarn von mir denken mussten, wenn Hinweise auf den Inhalt der Kartons zu erkennen gewesen wäre. Schon nach einer Weile wurde mir bewusst, dass ich mein Wohnzimmer in nächster Zeit nicht mehr wie gewohnt nutzen konnte. Als ich schon gar nicht mehr daran glauben wollte, meldete der älter Arbeiter den Vollzug seiner der Arbeit.

Jetzt wies sie die beiden an, die Kommode aus meinem Schlafzimmer mitzunehmen und dafür die zwei restlichen Pakete und den Alukoffer nach oben zu bringen. Ich protestierte, doch Frau Werz ließ sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Sie meinte lediglich, dass sie den Platz für einen Wickeltisch und die Wickelutensilien bräuchte. Meine Kommode würde eben solange in einer Spedition eingelagert und nach Ende des Tests wieder hierher zurück geliefert werden.

Sie zauberte eine Mülltüte zutage, streifte sie ein Paar Einweg-Latexhandschuhe über und stopfte alle meine Unterhosen aus meinem Schrank darin hinein. Noch immer den Sack in ihrer Hand haltend, durchsuchte sie im Badezimmer nach weiterer Unterwäsche. Schließlich schickte sie mich in die Waschküche, um auch noch die dort befindlichen Unterhosen zu holen, um sie ihr auszuhändigen.

Mir war zwar bewusst, dass ich für diesen Test permanent Windeln tragen sollte, aber ich hatte schon vor, mir eine gelegentliche Auszeit zu gönnen. Zwei meiner gewaschenen Unterhosen übersah ich geflissentlich und legte sie als Notnagel unter einen Stapel zusammengelegter Handtücher. Als ich ihr die restlichen Unterhosen übergab, stopfte sie auch diese kommentarlos in die Mülltüte und verknotete sie schließlich.

Sie drückte sie einen der Männer in die Hand und meinte nur, diese würde mit dem Schrank eingelagert. Dann wendete sie sich wieder an mich. Sie wollte eine Software installieren und bat mich, meinen Computer einzuschalten. Ich tat wie mir geheißen wurde und startete meinen Rechner. Kurz danach schob sie eine Disk in mein Laufwerk und machte ein paar Eingaben. In der Zwischenzeit hatten die Männer in meinem Schlafzimmer einen Wickeltisch für Erwachsene zusammengeschraubt.

Daneben stand noch ein leeres Regal. Jetzt machten sie sich noch an meiner Wohnungstüre zu schaffen. Sie tauschten mein Schloss gegen ein elektronisches Schloss aus und händigten mir dafür zwei Schlüssel aus. Im Gegenzug musste ich ihnen den alten Schlüssel übergeben. Ich lief zu Frau Werz, die noch immer an meinem Rechner saß und befragte sie, wofür denn dieser Schlosstausch gut sei.

Sie blickte nur kurz auf und konzentrierte sich dann wieder auf den Bildschirm. Unsere Firma führt unangemeldete Stichproben durch, ob sich die Testpersonen sich auch wirklich an die Vorgaben halten. Deshalb ist es wichtig, dass ich sie jederzeit unangemeldet besuchen kommen kann. Zudem haben wir bei diesen elektronischen Schlössern zusätzlich die Möglichkeit zu sehen, wann sie die Wohnung verlassen und wieder heim kommen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
9. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 01.10.15 18:19


10. RE: Der Windeltest

geschrieben von Manni241 am 01.10.15 20:51

Danke für den neuen Teil, sehr spannend. Bitte so schnell wie möglich weiter schreiben.
11. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 03.10.15 07:57

4
Auf meinen Bildschirm konnte ich jetzt lesen, dass die Konfiguration von Julian Koch nun abgeschlossen sei. Frau Werz drückte auf ok und schaute sich das Schloss und meine Wickelkommode an. Sie schien zufrieden und bedankte sich bei den zwei Arbeitern. Sie gab ihnen ein Trinkgeld und schickte sie dann wieder weg. „So Herr Koch, nun werde ich ihnen noch die Überwachungselektronik für den Windeltest anlegen und danach werde ich ihnen erklären, wie der Windeltest für sie nun ablaufen wird.“

„Was für eine Überwachungselektronik?“ fragte ich verdutzt. Frau Werz lächelte. Wir haben einen Gürtel entwickelt, der mit Sensoren ausgestattet ist, die in der Lage sind, alle relevanten Daten, die wir brauchen, zu erfassen. Dieser Gürtel erkennt, wann sie ihre Windel wechseln, und ob sie trocken oder nass ist. Dies war für uns in der Vergangenheit immer ein Problem. Je nachdem, wie sorgfältig unsere Testpersonen die Angaben in ihren Fragebögen ausfüllten, mussten wir dies glauben.

Aber mal ehrlich, wie oft vergisst man beim einnässen auf die Uhr zu sehen. Und nachts bemerkt man es sowieso nicht. Mit unserem Sensorengürtel haben wir dieses Problem nun gelöst. Der Gürtel sendet in Echtzeit alle Daten, die wir benötigen. Es bringt aber auch ihnen viele Vorteile. Sie müssen sich nur ums Windeltragen kümmern, die zeitaufwendige Dokumentation bleibt ihnen dadurch erspart.

Mein flaues Gefühl in meiner Magengegend verstärkte sich. Grundsätzlich wollte ich schon diesen Test mitmachen. Doch ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass meine Möglichkeiten, mir zwischendurch eine Auszeit zu nehmen, sehr begrenzt wurden. Frau Werz befahl mir, meine Hose auszuziehen. Als ich in meiner Unterhose vor ihr stand, lachte sie kurz und meinte dann, dieses Exemplar beinahe übersehen zu haben.

Kaum hatte ich sie ausgezogen, griff sie danach und ließ sie in einer Plastiktüte verschwinden. Sie öffnete den Alukoffer und zeigte sie mir einen offenen Metallring, bog diesen etwas auf legte mir ihn mir um meine Taille. Sie nahm ein kleines flaches Kästchen und steckte die beiden offenen Enden des Ringes, in das Kästchen hinein. Hinter mir baumelten zwei weitere metallene Rohre. Diese zog sie mir nun durch meinen Schritt und steckte die Enden nun ebenfalls in das schwarze Kästchen.

Mein Sack passte jetzt gerade so zwischen die beiden Metallrohre. „Dieses Material hat eine sehr aufwendig gearbeitete Oberfläche, die dem Lotuseffekt sehr nahe kommt. Diese Vorrichtung reinigt sich quasi von selbst. Mit einem Schlüssel entfernte sie nun die Obere Abdeckung des Kästchens und schob nun die Rohre so hinein, dass alles stramm an meinen Körper saß. Mit einem Inbusschlüssel schraubte sie die Rohre in dem Kasten mittels einiger kleinen Schrauben fest und steckte die kleinen Stecker, die aus den Rohren kamen, auf die Platine, die sich ebenfalls dort drinnen befand.

Sie drückte den Deckel wieder auf das Kästchen und verschloss es wieder mit ihrem Schlüssel. „Dieses Teil ist ein Wunderwerk der Technik. Es erzeugt seine Energie aus ihrer Körperwärme, das heißt, sie müssen keine Batterie wechseln und sich auch nicht um das Laden eines Akkus kümmern. Leider ist die Sendeleistung noch nicht befriedigend. Aber wir haben eine akzeptable Lösung gefunden.

Sie zeigte mir ein Gerät, das einer Armbanduhr ähnelte. Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte sie es mir um mein linkes Handgelenk gestülpt. Sie griff erneut in den Koffer. Sie hatte eine Fernbedienung in der Hand und ihre Finger glitten über die Tasten. Ein leises summen war zu hören, dann bemerkte ich, dass das Band von diesem Gerät an meinem Arm enger wurde. Reflexartig versuchte ich, mir dieses Ding abzunehmen, aber es war zu spät.

Auch dieses Teil saß nun bombenfest an meinem Körper. Sie warf die Fernbedienung wieder in dem Koffer zurück und forderte mich auf, ihr zu folgen. Sie griff nach einem Windelkarton und schleppte ihn in mein Schlafzimmer. Dort stellte sie ihn wieder neben meinem Wickeltisch ab und machte es sich dann auf meinem Bett bequem. Auf ihre Anweisung musste ich den Karton öffnen und die gesamten Windeln in das Regal einräumen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass in einem Fach schon Feuchttücher, Öl und Puder in größeren Mengen vorhanden war. Als ich die letzte Windel ins Regal gelegt hatte, ertönte hinter mir erneut ihre Stimme. Nehmen sie sich nun eine der Windeln und falten sie sie auseinander. Ich tat wie mir geheißen wurde. „Sehen sie diese Nummer unterhalb des Bundes, direkt neben dem Klebestreifen. Ich suchte nach den Zahlen und entdeckte schließlich die genannte Nummer. Diese Nummer müssen sie in das Programm eingeben, wenn sie eine frische Windel benutzen.

So können wir jederzeit nachvollziehen, welche Windel sie wann getragen haben. „Ja aber wenn ich die Windeln entsorge, sind sie doch sowieso weg“ hakte ich nach. Frau Werz wedelte nervös mit ihren Armen. „Nein, um Gotteswillen, sie müssen sämtliche Windeln sammeln und aufheben. Ein Bote kommt zwei bis dreimal in der Woche und holt ihre gebrauchten Windeln wieder ab. Sie müssen in einem Labor noch ausgewertet werden, bevor wir sie endgültig entsorgen.

Wir haben ihnen dafür extra diesen dichtschließenden Behälter unter ihrer Wickelkommode bereitgestellt. „Und wenn ich auswärts meine Windel wechsel muss?“ Ich kann doch nicht einfach mit meiner gebrauchten Windel durch die Gegend ziehen.“ „In dem Fall wird ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben. Ich kann ihnen nur raten, immer eine Plastiktüte mitzunehmen. Eine andere Möglichkeit sehe ich gerade leider nicht.

Ich darf sie aber nochmals daran erinnern, dass sie sich mit ihrer Unterschrift bereit erklärten, unsere Bedingungen zu akzeptieren. Sie haben sich freiwillig gemeldet diesen Test mitzumachen. Wir haben eine riesige Summe Geld in diese Testreihe gesteckt. Allein die Elektronik, die sie gerade tragen, hat ein Vermögen gekostet. Da wir aus hygienischen Gründen diesen Gurt keiner zweiten Person anlegen dürfen, müssten wir diese Kosten von ihnen wieder zurückfordern, wenn sie unseren Test vorzeitig abbrechen würden.

Es tut mir leid, aber es geht nun mal nicht anders. Sie werden während der Testphase leider auch die Dinge tun müssen, die ihnen vielleicht nicht so behagen“
Fortsetzung folgt
Keuschy
12. RE: Der Windeltest

geschrieben von Manni241 am 03.10.15 11:07

Wiederbringen sehr schöner Teil. Danke.
13. RE: Der Windeltest

geschrieben von Skymaster am 03.10.15 14:15

Schöne Geschichte , bitte schnell weiter schreiben
14. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 08.10.15 14:56

5
Jetzt musste ich mich auf diese Wickelkommode legen und mir die erste Testwindel umlegen. Frau Werz gab mir immer wieder Anweisungen, wie ich die Windel anzuziehen hatte. Ich konzentrierte mich darauf, an etwas völlig anderes zu denken, denn ich spürte, wie meine Geilheit schon wieder erwachte. Es war für mich nicht so leicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sonst legte ich mir meine Windeln immer im Stehen an. Jetzt plötzlich das Ganze auf dieser Kunststofffläche im Liegen zu verrichten, war für mich völlig ungewohnt.

Frau Werz bestand aber darauf, dass ich es mir während der Testphase möglichst immer auf der Wickelkommode meine Windeln wechseln sollte, da dadurch die Windeln immer in gleicher Weise angelegt würde. Um ihre Bitte zu untermauern erklärte sie mir nebenbei, dass dies ebenfalls von der Software aufgezeichnet werden würde. Endlich war sie zufrieden und ich durfte sie zukleben. Sie deutete auf einen Stapel Gummihosen und meinte zu mit gewandt: „Diese Windelhosen sind zwar nicht unbedingt nötig.

Wir sind davon überzeugt, dass unser Produkt auslaufsicher ist, aber wenn sie ihr großes Geschäft in ihrer Windel haben und diese Höschen tragen, reduziert sich die Geruchsbelästigung mit diesen Überziehhosen ungemein.“ Ich nickte. Trotz der Anwesenheit dieser Frau stellte sich dieses geile Gefühl jetzt in mir ein. Zum Glück presste das dicke Saugflies meinen erwachenden Freud an meinen Körper, so dass sie meine Erregung nicht sehen konnte.

Sie dirigierte mich zu meinem PC und zeigte mir, wie ich die Seriennummer meiner Windel eingeben musste. Nachdem ich sie eingegeben hatte, ließ sie mich eine weitere Windel holen und ich musste ihr genau erklären, wie ich diese Nummer eingeben würde, wenn ich mir jetzt die nächste Windel wechseln würde. Sie schien zufrieden. Doch dies war erst der Anfang. Jetzt eröffnete mir die gute Frau, dass ich mich für die Testphase verpflichtet hätte, die Windeln nur zum Wechsel zu entfernen.

Da man möglichst eine 24 Stunden Tragezeit erreichen wollte, wurde ich angehalten die Zeit zum Windelwechseln möglichst kurz zu halten. Lediglich eine halbe Stunde pro Tag wollte man mir zum Duschen gewähren. Ansonsten sollte ich ständig gewindelt bleiben. Jetzt erläuterte sie mir, dass die Sensoren zwischen meinen Beinen, ständig den Füllstand meiner Windel messen würden und mich über das Armband an meinem Handgelenk darauf aufmerksam machen würden, wann ich mir eine frische Windel anziehen dürfte.

Das Armband würde dann 3x piepsen und gleichzeitig vibrieren. Da die Elektronik den Füllstand einer Windel exakter ermitteln konnte, würde auf diese Weise die Kapazität der Windeln optimal ausgenutzt werden. Ich bitte sie, sich genau an meine Anweisungen zu halten, um den Test nicht zu verfälschen. Wie schon gesagt, wir haben eine Menge Geld in diese Testreihe gesteckt und möchten jetzt sicher gehen, dass wir von unseren Testern auch reale Daten bekommen. Endlich hatte sie mir genug erklärt und verabschiedete sich.

Im Gehen meinte sie noch, ich dürfe sie jederzeit anrufen, wenn ich irgendwelche Probleme mit meinen Windeln bekommen sollte. Gemeinsam würden wir dann schon eine Lösung finden.
Ich nickte nur. Mir rauchte der Kopf. Ich strich über meine Windel. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. So extrem kontrolliert hatte ich mir diesen Test ganz und gar nicht vorgestellt. Und gleichzeitig erregte mich dieser Gedanke ungemein.

Ich setzte mich vor meinen PC und surfte über meine Seiten, die mein Kopfkino zum rotieren brachten. Meine Erregung ließ nicht lange auf sich warten. Ich versuchte mein Glied zu stimulieren. Erfolglos. Das dicke Flies und meine Gummihose zwischen meiner Hand und meinem kleinen Freund war ok um mich aufzugeilen. Zu einer Befriedigung wollte es aber nicht langen. Erst jetzt fiel mir auf, dass diese Testwindeln um einiges fülliger waren, wie die, die ich sonst gelegentlich trug.

Mit einem bangen Gefühl zog ich mir meine Hose an und betrachtete mich im Spiegel. Gerade so gelang es mir, meine Hose über die Windel zu bekommen. Ich starrte auf mein Spiegelbild. Ich hatte jetzt einen richtig fülligen Hintern. Erneut krochen Zweifel in mir hoch, ob meine Entscheidung, diese Windeln zu testen richtig war. Jetzt war es zu spät, darüber nachzudenken. Aller Anfang ist schwer und es wird nie so heiß gegessen wie es gekocht wird, redete ich mir ein und um mich abzulenken, surfte ich noch ein wenig durch das Netz.

Irgendwann war es dann soweit. Meine Blase begann sich zu melden. Ich wartete noch eine Weile, dann ließ ich es laufen. Ich genoss dieses Gefühl, meinen Urin in die Windel fließen zu lassen. Ich fand es geil, wenn sich mein warmer Urin langsam in meiner Windel verteilte und sich das vollgetränkte Fließ sanft gegen meine Haut presste. Doch dieses Hochgefühl dauerte leider meist nicht sehr lange an. Ich ging in die Küche, um mir etwas zum Essen zu machen.

Wenig später verfluchte ich erneut meine Entscheidung. Die Flüssigkeit in der Windel kühlte ab und dieses klamme Gefühl zwischen meinen Beinen gefiel mir nicht im Geringsten. Spätestens jetzt hätte ich mir früher meine Windeln wieder ausgezogen und eine Windelpause eingelegt. Aber ich getraute mich nicht, diese Testwindel, die ich gerade trug, einfach zu öffnen. Obwohl mich der nasse Wulst zwischen meinen Oberschenkeln bei jedem meiner Schritte störte, hatte der Sensor in meiner Windel noch nicht angesprochen.

Teils aus Neugier, wann das Signal denn kommen sollte, teils auch aus Furcht, dass ein zu frühes Ausziehen meiner Windel vielleicht bemerkt würde, ließ ich die Finger von den Klebebändern und wartete ab. Erneut wurde meine Unsicherheit größer. Funktionierte dieser Gürtel mit diesen Sensoren überhaupt. Frau Werz hatte ihn doch gar nicht überprüft. Wenn er jetzt nicht richtig arbeitete, würde er sich gar nicht melden. Die Versuchung, die volle Windel jetzt einfach zu öffnen, wurde immer größer. Sollte ich mir jetzt einfach eine frische Windel anziehen oder noch warten, ob der Überwachungssensor noch ansprach?
Fortsetzung folgt
Keuschy
15. RE: Der Windeltest

geschrieben von Manni241 am 09.10.15 02:30

Super, danke. Weiter so.
16. RE: Der Windeltest

geschrieben von Gumi am 09.10.15 06:36

Denke das er öfters gegen alles verstößt und eine Mami bekommt
17. RE: Der Windeltest

geschrieben von allesindie am 09.10.15 09:58

Schöne Geschichte.
Da ich selbst ja während meiner Studienzeit an einem Windeltest für Procter & Gamble teilgenommen habe, interessiert mich die Geschichte doppelt.
Bei mir war es aber doch noch mehr auf Vertrauen basiert

Gruss, Allesindie
18. RE: Der Windeltest

geschrieben von pauli2004 am 10.10.15 21:20

Das ist ja richtig spannend, bin gespannt, wie es weiter geht. Bitte lass uns nicht so lange warten.
19. RE: Der Windeltest

geschrieben von KG Sklave M am 11.10.15 10:50

Kompliment. Das ist eine sehr interessante und gut geschriebene Geschichte ! Wie geht es wohl weiter?
20. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 11.10.15 20:25

6
Ich entschloss mich, noch eine Weile zu warten. Noch hielt meine Windel ja dicht. Spätestens wenn sie auslaufen würde, wusste ich, dass der Sensor nicht funktionierte und konnte dann Frau Werz immer noch verständigen. Sicherlich war auch der Gürtel noch in der Testphase und funktionierte eben noch nicht so, wie er sollte. Die Zeit verging. Meine Blase meldete sich erneut. Vorsichtig ließ ich Schwall für Schwall laufen, um der Windel die Chance zu geben, die Flüssigkeit auch aufzunehmen. Meine Blase war leer und die Windel hing schwer an meinen Hüften.

Es war weder ein piepsen zu hören noch ein vibrieren zu spüren. Ich suchte die Kontaktadresse von Frau Werz heraus und tippte ihre Nummer in mein Handy. Bevor ich die letzte Zahl eingeben konnte, hörte ich einen schrillen Piepston und mein linker Arm wurde durchgeschüttelt. Ich legte mein Telefon zur Seite und ging ins Badezimmer. Schnell entfernte ich mir meine volle Windel. Ich war schon wieder unheimlich geil.

Die kurze windelfreie Zeit wollte ich nutzen. Nachdem ich mich gereinigt hatte, legte ich ein Handtuch auf meinen Stuhl und surfte erneut durch das Internet. Nur dass meine linke Hand diesmal ungehindert meinen persönlichen Joystick bedienen konnte. Ich wurde geiler und geiler. Meine Bewegungen wurden schneller. Ich stöhnte lustvoll auf. Ein Höhepunkt pulsierte durch meine Lenden. Ich wischte mich nochmals sauber.

Jetzt wurde es wieder Zeit, mir eine frische Windel anzuziehen. Es tat gut, eine frische trockene Windel um meinen Körper zu spüren. Nun war ich auch etwas entspannter. Diese Windeln konnten zwei Blasenentleerungen von mir aufnehmen, ohne überzulaufen. Ich hatte ziemlich viel Wasser gelassen und die Windeln hielten trotzdem dicht. Zudem schien auch der Sensor tatsächlich zu funktionieren.

Gleichzeitig wurde mir jetzt aber auch erst bewusst, dass ich im Gegenzug nun auch über eine längere Zeitspannen auch eine halbvolle und damit eine nasse schwere Windel tragen musste. Diese Tatsache gefiel mir nicht so sehr, aber irgendwie musste ich damit jetzt klarkommen. Jetzt tauchte noch eine weitere Frage auf. Wie funktionierte das Ganze mit meinem Stuhlgang. Mit eine nassen Windel konnte ich irgendwie noch leben.

Wie verhielt sich das ganze aber, wenn ich meinen Stuhl in die Windel setzte. Der Feuchtesensor sprach darauf bestimmt nicht an. Sollte ich die verschmutzen Windeln womöglich tragen, bis ich sie auch richtig eingenässt hatte? Mir wurde übel. Dieser Gedanke behagte mir gar nicht. Mit einer breiigen Windel durch die Gegend laufen, bis ich durch die Entleerung meiner Blase den Sensor auslöste? Das wollte ich mir nicht vorstellen.

Kurz überlegte ich, meine Betreuerin zu befragen, verwarf diesen Gedanken aber wieder, weil ich mich vor ihrer Antwort fürchtete. Hatte sie mir deshalb diese Gummihosen dagelassen? Ich hatte eine Idee. Ich musste doch nur versuchen, meinen Stuhl solange zurückzuhalten, bis ich meine Windel wechseln sollte. Dazwischen konnte ich kurz auf die Toilette gehen, um mein großes Geschäft weiterhin dort zu verrichten.

Auf diese Weise brauchte ich mir keinerlei Sorgen darüber machen, wie lange sich mein Stuhl in der Windel befinden würde. Ich atmete auf. Auch dieses Problem hatte ich auf elegante Weise gelöst. Mist, ich hatte vergessen, die Seriennummer meiner frischen Windel einzugeben. Ganz wohl war mir in meiner Situation gerade nicht. Ich mochte das Windeltragen, keine Frage, aber so überwacht hatte ich mir die Sache nicht vorgestellt. Und doch war ich gleichzeitig auch froh darüber.

So war ich mehr oder weniger gezwungen, meine Windeln während der Testphase tatsächlich zu tragen. Auf diese Weise konnte ich zumindest mir beweisen, dass es doch möglich war, über einen längeren Zeitraum stetig gewindelt zu sein.
Fortsetzung folgt
Keuschy
21. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 17.10.15 08:54

7
Mehrere Wochen vergingen. Ich gewöhnte mich langsam an mein neues Leben als Windeltester. Es war für mich doch nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Seither war für mich der Kick des Windeltragens nach der Benetzung vorbei gewesen und ich ging in meine Alltagsroutine über. Dies war nun anders. Es erregte mich immer noch, wenn ich meine Windel einnässte, aber das Warten in der nassen schweren Windel, bis die Elektronik mir das Wechseln erlaubte, war nicht so mein Ding.

Mit Erotik und Geilheit hatte dies für mich nicht mehr viel zu tun. Aber ich wollte es mir selbst beweisen, dass ich diesen Test durchziehen konnte und ließ meine Finger von den Klebestreifen, bis das Signal zum Windelwechseln kam. Fast ein Drittel der Zeit hatte ich jetzt schon beinahe hinter mich gebracht. Den Rest der Testes wollte ich auch noch hinter mich bringen, bevor ich wieder mein altes Leben führen konnte.

Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, ich vermisste meine Ex. Für diesen Test war es ok, Single zu sein, aber auf Dauer wollte ich mir schon wieder eine Partnerin suchen. Bei vielen Sachen musste ich mich jetzt umstellen. Vor allem, wenn ich das Haus verließ, musste ich nun immer meine Wickelutensilien mitschleppen, da ich nie wusste, wann ich meine nasse Windel wieder wechseln durfte. Einzig die gebrauchten Windeln in meiner Wohnung zu sammeln, nervte mich etwas.

Nicht dass es deswegen zu einer Geruchsbelästigung gekommen wäre, im Gegenteil. Der Eimer leerte sich in regelmäßigen Abständen wie von Geisterhand. Jemand, den ich nicht kannte, marschierte hier durch meine Wohnung und sammelte meine gebrauchten Windeln einfach ein. Ich hatte dem zwar zugestimmt, es war aber ein seltsames Gefühl zu wissen, dass eine mir fremde Person über mein tun und handeln Bescheid wusste.

Mein Gang zur Toilette reduzierte sich nun tatsächlich fast nur noch auf mein großes Geschäft. Ich schaffte es bis jetzt immer, meine Darmentleerung bis zum nächsten Windelwechsel hinauszuzögern. Somit brauchte ich die Windeln nur für mein kleines Geschäft zu benutzen. Dummerweise ging meine Rechnung nicht auf. Ich kam gerade von der Arbeit nachhause und erschrak. Frau Werz saß an meinem Küchentisch. Sie schien schon auf mich zu warten.

Genervt fragte sie mich, welchen Sinn ein Windeltest macht, wenn man ihn wissentlich verfälscht. Dabei sah sie mich böse an. „Ich habe gestern die ersten Auswertungen aus dem Labor erhalten und dabei wurde festgestellt, dass sie unsere Windeln nicht ordnungsgemäß nutzen würden. Wissen sie eigentlich, was dies für uns finanziell bedeutet? Unsere Produktion verzögert sich jetzt wegen ihnen um fast einen Monat. Vertraglich wären sie verpflichtet, uns die entstehenden Kosten zu ersetzen.

Ich habe mit meinem Chef gesprochen und der meinte, wir müssten den Test bei ihnen nochmals von vorn beginnen. Um ihnen eine weitere Manipulation unseres Windeltest zu erschweren, müssen sie sich allerdings dazu bereiterklären, dass wir ihre Toilette für die Dauer des Testes nun versiegeln und wir uns vorbehalten, weitere unangemeldete Kontrollmaßnahmen ab jetzt bei ihnen durchführen werden. Zähneknirschend stimmte ich zu und setzte meine Unterschrift unter das Schriftstück.

Die Regressforderungen, die auf mich zugekommen wären, hätten mich ruiniert. Irgendwo war es ja tatsächlich meine Schuld und bis auf die Tatsache, nun auch noch mein großes Geschäft in die Windel machen zu müssen, freute es mich sogar, einen weiteren Monat Windeln tragen zu können. Nun nahm ich mir aber auch vor, ständig eines dieser engabschließenden Gummihöschen zu tragen, damit man mein großes Geschäft nicht so gut riehen konnte.

Fortsetzung folgt
Keuschy
22. RE: Der Windeltest

geschrieben von geisterl am 17.10.15 23:51

Vielen Dank für diese Geschichte, bin schon gespannt, wie es weitergeht!
23. RE: Der Windeltest

geschrieben von windel28 am 19.10.15 08:14

Danke für die Fortsetzung. Es wird wieder spannend wenn die Toilette versieglt ist. macht er wirklich ein oder findet er unterwegs eine möglichkeit sein großes Geschäft auf einer Toilette zu verrichten? Vielleicht hilft Frau Wertz ja auch bei denn unangekündigten Besuchen mit einem mittelchen nach das sie ihm ins Getränk geschüttet hat,damit er groß in die Windel macht?

Ich freue misch schon auf die Fortsetzung
24. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 23.10.15 16:18

8
Jetzt da ich völlig auf die Toilette verzichten musste, machte mir das Windeltragen lange nicht mehr so viel Spaß. Am liebsten wäre ich nach meinem großen Geschäft bis zum nächsten Windelwechsel nur noch gestanden, doch leider ging dies nicht immer. Dies hasste ich am meisten. Wenn ich mich setzen musste und damit den ganzen Brei erst noch richtig in meiner Pospalte verteilte. Wäre nicht diese hohe Regressforderung gewesen, ich hätte diesen Test einfach abgebrochen.

Aber ich war ja schon auffällig und so versuchte ich diese drei Monate irgendwie zu überleben. Die Gummihosen schienen tatsächlich meine Gerüche abzuschirmen, zumindest bemerkte ich bei meinen Arbeitskollegen keine Reaktionen, die auf mein Geheimnis schließen ließen. Vier weitere Wochen vergingen, als ich erneut Frau Werz in meiner Wohnung wartend vorfand. Obwohl ich mir dieses mal nichts zu Schulden kommen ließ und meine Windeln so wie mir aufgetragen wurde, benutzte, bekam ich sofort dieses flaue Gefühl in meiner Magengegend.

Sie schien meine Gedanken zu lesen und lächelte. „Keine Sorge Herr Koch. Heute ist der Grund meines Erscheinens ein erfreuliches Ereignis. Ich habe Ihnen doch erzählt, dass wir unter unseren Windeltestern eine Auslosung vornehmen. Sie haben bei unserer Gewinnauslosung gewonnen. Gratuliere.“ Sie streckte mir die Hand entgegen und strahlte mich an. Ich reichte ihr meine Hand und ließ sie schütteln. Und was habe ich gewonnen? fragte ich.

„Einen Keuschheitsgürtel der Spitzenklasse. Dieses Modell wurde unter anderem in Kooperation mit einem Namhaften Keuschheitsgürtelhersteller und unserem Forschungslabor entwickelt. Durch ein sehr aufwendiges Verfahren ist die komplette Oberfläche dieses Model wie bei ihrem Sensorgürtel völlig selbstreinigend. Für Windelträger, die gleichzeitig einen Keuschheitsgürtel tragen von entscheidenden Vorteil.

So haben Keime auch bei längeren Verschlusszeiten keine Chance. Ein ideales Gerät für Windelträger, die gerne keusch gehalten werden. Ich möchte ihnen natürlich nicht verschweigen, dass auch unsere Firma von ihrem Gewinn profitiert. Während der Testphase verpflichten sie sich, uns die von uns benötigten Daten zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug helfen wir ihnen, sich richtig an ihren neuen Keuschheitsgürtel zu gewöhnen.

Selbstverständlich bekommen sie von uns eine kostenlose Unterstützung, um sich optimal an ihren High Tech Keuschheitsgürtel zu gewöhnen Aber keine Angst. Wir unterstützen sie nur, bis sie sich vollständig an ihren Gürtel gewöhnt haben, beziehungsweise, solange, wie unserer Windeltest läuft. Danach ist es ihre Entscheidung, ob und wie lange sie ihren Keuschheitsgürtel Tragen wollen. Dies war ein Geschenk des Himmels. Schon lange überlegte ich mir, selbst einen Keuschheitsgürtel zuzulegen.

Allein der Preis hinderte mich bisher an meiner Entscheidung. Nun sollte ich ein Modell mit dem zehnfachen Wert geschenkt bekommen. Was wollte ich mehr. Euphorisch setzte ich meinen Namen unter die Erklärung, die Frau Werz mir zuschob. Beim Unterzeichnen regte sich etwas in meiner Windel. „Ok, dann können wir noch kurz zum Vermessen fahren“, meinte Frau Werz geschäftig und schob nebenbei das Dokument in ihre Aktentasche zurück.

So richtig Lust auf Vermessung hatte ich nach meinem Bürotag nicht gerade, zumal es mir etwas peinlich war, mit meiner halbvollen Windel dort zu erscheinen. Anderseits reizte es mich ungemein, endlich selbst Besitzer eines Keuschheitsgürtels zu werden. Ich weiß nicht wie ich mir die Maßnahme meines Unterleibes vorgestellt hatte, jedenfalls nicht so unspektakulär wie sie dann schließlich verlief.

Wir fuhren in eine kleine Firma, die irgendetwas mit Mode zu tun hatte. Dort wurden wir von einer Mitarbeiterin empfangen und in einen kleineren Raum geführt, wo ich mich entkleiden sollte. Frau Werz entfernte mir, nachdem ich mich völlig entkleidet hatte, noch diesen Sensorgürtel und ich musste dann, so wie Gott mich erschuf auf ein kleines Podest im Nebenraum steigen. Die Frau, die uns empfing, wartete bereits auf mich und bediente einige Knöpfe auf einem Pult.

„Still stehen bleiben und möglichst nicht bewegen“ meinte sie. Wenige Minuten später war mein Körper abgescannt und ich durfte mich wieder anziehen. Erneut legte mir Frau Werz meinen Sensorgürtel an und verschloss diesen mit ihrem Spezialschlüssel. Sie beobachtete mich, wie ich mir eine frische Windel anlegte und ließ mich danach allein. Der Gedanke an einen Keuschheitsgürtel brachte mein Kopfkino gewaltig ins rotieren.

Kurz war ich versucht, mir nochmals meine Windel zu öffnen. Doch die Angst „dabei“ erwischt zu werden, besiegte die Versuchung. Nachher unter der Dusche wollte ich aber meine Fantasie nochmals ins rollieren bringen. Schnell zog ich mich wieder an und verließ den Raum. Frau Werz wartete an der Nebentür, die genau in diesem Moment aufging. Die fremde Frau reichte ihr einen Stick mit meinen Körperdaten, den Frau Werz geschickt in ihrer Handtasche verschwinden ließ.

Auf dem Weg zu ihrem Wagen erklärte sie mir, dass der Keuschheitsgürtel vermutlich in einer Woche fertiggestellt sei, und ich diesen dann anprobieren konnte. Ein geiler Gedanke. Schon bald sollte ich Besitzer eines Keuschheitsgürtels sein. Auf der Heimfahrt hatte ich alles andere als keusche Gedanken.
Fortsetzung folgt
Keuschy
25. RE: Der Windeltest

geschrieben von Wölchen am 23.10.15 17:55

tolle Geschichte und toller Teil.

Mal schauen ob er später immer noch darüber so denkt.

Freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
26. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 26.10.15 21:40

9
Die Woche verging wie im Fluge und ehe ich mich versah, bekam ich erneut Besuch von Frau Werz. Sie wurde von einer schon etwas älteren Dame begleitet, die sie mir als Frau Knute vorstellte. Die beiden Frauen gratulierten mir nochmals zu meinem Gewinn. Frau Knute überreichte mir schließlich einen Karton und meinte lächelnd, ich dürfte jetzt mein Geschenk ruhig einmal anprobieren. Trotz des Besuches ließ ich meine Hüllen fallen und war kurze Zeit darauf fast nackt.

Frau Werz erhob sich und entfernte mir erneut den Sensorengürtel. Zu meinem Erstaunen packte sie diesen in eine Plastiktüte und verstaute diese dann in einer Stofftasche. Ich sah sie fragend an. Sie lächelte etwas verlegen. „Wir haben jetzt ein kleines Problem. In ihrem Keuschheitsgürtel sind zwar dieselben Sensoren integriert, nur wie soll ich es sagen, sie können diesen Gürtel nicht sofort dauerhaft tragen, so dass sie die benötigten Testdaten manuell in ihren Rechner eingeben müssen.

Vielleicht ist dies ja ein kleiner Anreiz, sich schnell an ihren Keuschheitsgürtel zu gewöhnen“ „Dies wurde ja immer besser“, schoss es mir durch meinen Kopf. Meine permanente Überwachung wurde gelockert und da ich den Keuschheitsgürtel nicht wie befürchtet während der kompletten Testzeit tragen musste, konnte ich auch weiterhin an mir rumspielen. Jetzt sogar wieder ohne eine Windel. Ich zog den Keuschheitsgürtel vorsichtig aus dem Karton und betrachtete das glänzende Metall.

Eigentlich sah er wie ein konventioneller Keuschheitsgürtel aus. Der einzige Unterschied, der mir auffiel war, dass dieser Gürtel im Prinzip doppellagig war, das hieß, eigentlich waren es zwei Gürtel, die man miteinander verband und den Zwischenraum mit Elektronik füllte. Vorsichtig legte ich das noch kühle Metall um meine Hüfte. Die beiden Frauen gaben mir Anweisungen, wie ich am besten mit dem Keuschheitsgürtel umzugehen hatte und ich ihn mir anzulegen hatte.

Dies war leichter gesagt, als getan. Meine Erektion hinderte mich gewaltig an meinen Vorhaben. Frau Knute stand auf und grinste. „Das haben wir gleich“. Ich vernahm ein kurzes Zischen. Es wurde kühl in meinem Schritt und kurz darauf viel mein Kumpel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Nun konnte ich mich problemlos in meinen Keuschheitsgürtel verschließen. Ich musste mich drehen und beugen damit sich meine Gäste davon überzeugen konnten, dass der Gürtel richtig an meinem Körper saß.

Sie schienen zufrieden und auch ich war von der Passform begeistert. Jetzt erst erklärte mir Frau Werz, dass Frau Knute sich bei meiner Keuschheitsgürtelgewöhnung unterstützen sollte und sich auch während meiner Gürtellosen Zeit um mich kümmern sollte. Ich wollte protestieren, aber Frau Werz meinte, um diesen Hightechgürtel sachgerecht tragen zu können, bedarf es nun einmal einer fachgerechten Einweisung und einer permanenten Kontrolle, damit die Tragezeit nicht zur Tortur wird und ihnen die Lust auf ihren Gürtel vergeht, bevor sie sich richtig daran gewöhnt haben.

Frau Knute kann ihnen da bestimmt einige Geschichten von Neuträgern erzählen, die sich durch unbedarftes Handeln das Leben unnötig schwer gemacht haben. Um solche Fälle im Voraus auszuschließen, gehört die Dienstleistung von Frau Knute mit zu ihrem Gewinn. Sie können, selbst wenn sie wollten, ihre Dienste nicht verweigern, da sie zugestimmt haben, ihren Gewinn anzunehmen.“ Frau Werz machte eine Kunstpause und ließ mir Zeit das gehörte zu verarbeiten.

Dann fuhr sie fort. „Sie haben zudem in unserem Vertragswerk außerplanmäßigen Kontrollen unsererseits zugestimmt. Wir konnten im Vorfeld ja noch nicht wissen, dass ausgerechnet sie diesen Keuschheitsgürtel gewinnen würden. Verstehen sie uns jetzt bitte nicht falsch, ich möchte ihnen wirklich nichts unterstellen, aber sie haben schon einmal versucht, unseren Test, sagen wir mal, etwas zu verwässern.“

„Und wie soll die ganze Sache jetzt ablaufen?“ fragte ich kleinlaut, nachdem mir bewusst wurde, dass ich an meiner Situation nicht wirklich etwas ändern konnte. „Bis sie sich an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnt haben, wird Frau Knute sie nun regelmäßig besuchen. Sie wird sie wie schon erwähnt, solange bei der Eingewöhnungsphase ihres Keuschheitsgürtels unterstützen, bis sie diesen dauerhaft tragen können.

Erfahrungsgemäß dauert dies ungefähr ein bis zwei Monate, manchmal auch etwas länger. Wie schon erwähnt, werden sie ihre Daten solange manuell eingeben müssen, solange sie ihren Keuschheitsgürtel nicht tragen. Ansonsten werden die Sensoren in ihrem Gürtel wie gewohnt diese Arbeit wieder rund um die Uhr für sie erledigen“. Ich schluckte. Diese fremde Frau sollte in meiner Wohnung ein und ausgehen, bis ich mich an meinen Keuschheitsgürtel dauerhaft gewöhnt hatte.

Das durfte doch nicht wahr sein. „Frau Werz, etwas verstehe ich noch nicht so richtig. Sie sagten, die Zeit, um mich an diesen Keuschheitsgürtel zu gewöhnen, würde etwa 8 Wochen dauern, wenn ich mich richtig erinnere, wäre doch dann die Zeit für den Windeltest sowieso vorüber. Ich verstehe nicht, wieso sie diesen ganzen Aufwand überhaupt treiben?, teilte ich ihr meine Bedenken mit. „Oh Entschuldigung, wegen dem Drumherum ihres Gewinnes habe ich völlig vergessen ihnen zu sagen, dass unsere Firma den Test um weitere drei Monate verlängert hat“, meinte Frau Werz etwas verlegen.

„Tut mir leid, aber ich befürchte, dass sie auch weiterhin unser Produkt tragen müssen. „Aber in meinem Vertrag steht klar und deutlich, dass dieser Test Ende Januar abgeschlossen sei, ich meine, sie können doch jetzt nicht einfach so diesen Test nach Belieben verlängern“ schimpfte ich los. Frau Werz lächelte nur. „In ihrem Vertag steht „vermutlich Ende Januar“. Es hat sich eben so ergeben, dass diese Zeitspanne so nicht für unsere Datenfindung ausreicht.

Tut mir leid Herr Koch. Ich fürchte, sie müssen wohl noch eine Weile mit uns zusammenarbeiten.
Ich schluckte. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen
Fortsetzung folgt
Keuschy
27. RE: Der Windeltest

geschrieben von folssom am 27.10.15 01:08

Hallo keuschy,

die Geschichte entwickelt sich und wird immer interessanter.

Freundl. Gruß

PS.: Die wirklichen Gefahren stecken so oft, wie im realen Leben, im kleingedruckten Bereich von umfangreichen Verträgen.
28. RE: Der Windeltest

geschrieben von Wölchen am 27.10.15 07:11

Tja da had er sich zu früh gefreut.
Sag mal der KG ist der jetz auf freiwilligen Basis oder eher nicht.Irgendwie kommt mir das so vor als ob sie den Schlüssel behalten wollen.

Tja wie auch immer freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
29. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 28.10.15 22:28

10
Da hatte ich mich jetzt wirklich in etwas hineingeritten. „Es wird nie so heiß gegessen wie es gekocht wird“- so der Volksmund. Ich empfand diese Entwicklung überhaupt nicht so. Anfangs tauchte Frau Knute nur jeden Abend kurz auf, um mich in meinen Keuschheitsgürtel zu verschließen. Spätestens am nächsten Morgen entfernte sie mir dann meinen Gürtel wieder, wenn ich nicht ihre Notfallnummer wählte.

Zum Anziehen des stählernen Gürtels wurde ich von Frau Knute dann jedes Mal mit Handschellen auf meiner Wickelkommode fixiert. Sie erklärte mir, sie würde auf diese Fixierung bestehen, auch wenn ich mich kooperativ zeigen würde, da es für sie eine Art von Zeremonie sei und diese schon immer auf diese Weise durchgezogen hätte. So gefesselt wurde mir von nun an von dieser Frau abends und morgens auch meine Windeln gewechselt.

Es war ein eigenartiges Gefühl, von einer Fremden gereinigt, gepudert und frisch gewickelt zu werden. Und das Schlimmste daran war, die ganze Geschichte machte mich immer geiler. Nicht einmal die Situation als solches, aber obwohl ich meinen Keuschheitsgürtel bisher nur nachts trug, hatte ich gerade keine Gelegenheit mehr, es mir selbst zu besorgen. Frau Knute markierte nun jeden Morgen den Verschluss meiner Windeln mit einem Filsstift und bestand darauf, dass ich sie anrief, bevor meine Windel gewechselt werden musste.

Sie ließ es sich nicht nehmen, sich mit mir an jedem x-beliebigen Ort zu treffen, um mir persönlich meine Windeln zu wechseln. Einerseits war dies für mich ja relativ bequem. Ich brauchte nicht einmal mehr eine Wickeltasche mit ins Büro nehmen, anderseits fand ich die Überwachung durch diese Frau frustrierend. Selbst bei der Arbeit musste ich mich mit Frau Knute in unserer Empfangshalle treffen, damit sie mir bei Bedarf meine Windeln auf der Besuchertoilette wechseln konnte.

Diese Unselbständigkeit machte mich mürbe und ich sehnte mir schon jetzt den Tag herbei, wo ich meinen Keuschheitsgürtel rund um die Uhr tragen konnte, um der Überwachung von dieser Frau Knute wieder zu entrinnen. Einen Monat dauerte die Eingewöhnungsphase von meinen Keuschheitsgürtel jetzt schon und ich hatte in dieser ganzen Zeit nicht eine einzige Gelegenheit, Hand an mir anzulegen, um es mir wieder einmal selbst so richtig zu besorgen.

Doch dies war nur der Anfang. Ich gewöhnte mich immer besser an meinen Keuschheitsgürtel und schaffte es tatsächlich diesen Dauerhaft zu tragen. Ich ging davon aus, den Windeltest jetzt zwar dauerhaft verschlossen, doch dafür wenigsten ohne die Unterstützung von Frau Knute beenden zu können. Auch wenn ich durch den ersten Sensorgürtel permanent überwacht wurde, so hatte ich doch noch die eine oder andere Gelegenheit, die Windel etwas später anzuziehen, oder ein wenig länger zu duschen, als vorgegeben.

Dieser Luxus war gerade mit dem Drachen, den ich mir da eingehandelt hatte, nicht einmal im Ansatz mehr möglich. Sobald ich nur im Begriff war, mir meine Windel zu öffnen, war sie sofort zur Stelle und mahnte ich zur Eile, wenn ich auch nur im Ansatz trödelte. Sie behandelte mich geradezu wie einen kleinen Jungen, der noch nicht in der Lage war, selbst seine Windel zu wechseln. In meinen Fantasien gab es durchaus auch den einen oder anderen Gedanken, an eine Windelmami ausgeliefert zu sein.

Doch diese Realität hatte für mich überhaupt nichts Erotisches mehr an sich. Damit noch nicht genug, schien Frau Knute aber genau daran Gefallen zu finden. Sie schaffte es sogar dass, meine Testwindeln gegen solche mit kindlichen Motiven auf der Schutzfolie ausgetauschen. Bis jetzt konnte ich mich, falls einer mein Geheimnis entdeckt hätte, mich damit rausreden, ich hätte eine Krankheit und müsste für eine Weile eben eine Windel tragen.

Doch wie hätte ich dies bei meinen Windeln, die ich jetzt tragen musste, erklären sollen? Dies waren eindeutig Motive für Kleinkinder und ich war ein Erwachsener. Meine Ausrede wäre alles andere als glaubhaft gewesen. Alle hätten mich für ein Adultbaby gehalten. Doch bis jetzt tat es eben nur Frau Knute. Immer öfter gab sie mir zu verstehen, dass ich jetzt ihr kleiner Hosenscheißer sei, und sie sich um mich kümmern werde. Sie schreckte selbst vor Erpressung nicht zurück.

Sie drohte mir, mich in meiner Arbeitsstätte bloßzustellen, wenn ich nicht artig wäre und ihr kleiner Windeljunge sein würde. Natürlich beschwerte ich mich bei Frau Werz über das Verhalten von Frau Knute. Diese beteuerte mir zwar, dass dieses Verhalten sich nicht mit der Firmenphilosophie decken würde, ihr momentan aber die Hände gebunden wären. Frau Werz meinte, dass diese Mitarbeiterin schon des Öfteren in diese Richtung auffällig gewesen sei, sie aber einen Stein im Brett ihres Chefs habe und dieser immer wieder großzügig über ihr Fehlverhalten hinweg sah.

Sie versprach mir aber, trotzdem nochmals mit Frau Knute darüber zu reden. Tags darauf wurde mir, wie immer von meiner Peinigerin meine Windel gewechselt. Gefesselt auf dem Rücken liegend, wunderte ich mich nicht wirklich, dass sie mir meinen Keuschheitsgürtel öffnete und sich an meinem Kleinem zu schaffen machte. Ich vernahm ein Zischen. Es wurde Kühl in meinem Schritt. Danach bekam ich nichts mehr mit, da sie mir einfach ein Tuch über mein Gesicht legte.

Ich bemerkte zwar, dass sie dort unten herumhantierte, doch leider hatte ich nicht die geringste Ahnung, was sie da tat. Erst als ich wieder in sicher in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen war und sie meine Windel zugeklebt hatte, entfernte sie das Tuch aus meinem Gesichtsfeld. Ihr Lächeln ließ mir das Blut in den Adern erfrieren. „So mein kleiner Windeljunge hat sich über seine Mami beschwert. Meint wohl er käme auch ohne sie aus. Ich glaube, schon bald wirst du bereuen, dich gegen deine Mami aufgelehnt zu haben
Fortsetzung folgt
Keuschy
30. RE: Der Windeltest

geschrieben von Synatic am 29.10.15 19:13

Habe die Ganze Zeit schon mitgelesen und jedes mal gewartet auf die nächste Folge, aber nie so wie jetzt.

Das ja mal eine echt gute Geschichte mit viel Spannung.

Toll mach nur SCHNELL weiter xD
31. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 30.10.15 20:06

11
Schon kurz nach der Drohung von Frau Knute musste ich feststellen, dass etwas nicht mehr in Ordnung bei mir war. Ich bemerkte es unmittelbar nach ihrer Behandlung, dass etwas nicht stimmte. Aber selbst wenn ich gewollt hätte, mir die Manipulationen an meinem Glied näher zu betrachten, oder gar wieder zu entfernen, war ich dazu überhaupt nicht in der Lage. Mein Penis war entweder zuverlässig in meinem Keuschheitsgürtel gesperrt, oder ich trug eine Windel.

Diese einfach zu öffnen, traute ich mich auch nicht, weil ich mich vor den angedrohten Regressansprüchen fürchtete. Wie hätte ich rückgängig machen können, was diese Verrückte mit dort angetan hatte? Von jetzt auf naher konnte ich meine Blase überhaupt nicht mehr kontrollieren. Ich konnte meinen Harn einfach nicht mehr halten. Erst wenn mein Urin in meine Windel floss, bemerkte ich, dass sich meine Blase wieder entleert haben musste. Panik machte sich in mir breit. Dieser Test, auch wenn er länger dauerte, wie geplant, war für mich bis jetzt ja ok.

Im Nachhinein fand ich sogar den Zwang, ständig eine Windel tragen zu müssen, eine interessante Erfahrung. Doch so wie sich die Sache gerade entwickelte, war ich absolut nicht mehr einverstanden. Obwohl Frau Knute meine Blase erst manipuliert hatte, als ich sie, wie sie meinte, bei Frau Werz angeschwärzt hatte, sah ich keine andere Möglichkeit, dies erneut zu versuchen. Davor hatte ich schon mehrmals versucht, mit Frau Knute darüber zu reden.

Der Erfolg war gleich Null. Mir war, als redete ich gegen eine Wand. Ich schien für sie nur noch ein kleiner Junge zu sein, den man nicht ernst nehmen musste. Sie begann jetzt sogar schon, mir vorzuschreiben, was ich anzuziehen hatte. Auch hier hatte ich zwar versucht, mich zu widersetzen. Kurz ging sie darauf sogar ein und gab nach. Aber nur einen Tag. Am nächsten Tag hatte sie meinen Kleiderschrank einfach leergeräumt.

Sie brachte mir jetzt nur noch die Kleidungsstücke mit, die ich nach ihrer Ansicht heute zu tragen hatte. Und noch etwas führte diese Verrückte in diesem Zuge mit ein. Sie verbot mir unter Androhung übler Konsequenzen in meiner Wohnung alltagstaugliche Kleidung zu tragen. Stattdessen brachte sie mir verschiedene Strampelanzüge in meiner Größe. Zu allem Überfluss besaßen diese überdimensionierten Kleidungsstücke ähnlich kitschige Motive wie sie auch auf meinen Windeln waren.

Auch ohne dass sie es ständig erwähnen musste, kam ich mir immer mehr wie ein zu großgeratenes Kleinkind vor. Und genau dies schien auch ihr Plan zu sein. Sie wollte mich wie einen kleinen Windeljungen behandeln. Soweit war mir dies klar geworden. Die einzige Frage, die mir ständig durch meinen Kopf geisterte, war: „Warum?“ Was wollte Frau Knute damit bezwecken, mich so zu demütigen. So sehr ich auch darüber nachdachte, ich hatte keine Idee, die ihr Tun erklären konnte.

Ich sah nur, dass ich reagieren musste, mich nicht noch weiter in ihre Abhängigkeit treiben lassen durfte. Doch genau hier tauchte ein weiteres Problem auf, wofür ich noch immer nicht die richtige Lösung fand. Irgendwo war diese Frau Knute Mitarbeiterin bei der Firma Weichmann, die diesen Windeltest durchführte. Ich hatte mich vertraglich gebunden, den Weisungen der Mitarbeiter Folge zu leisten. Soweit so gut.

Aber hatte nicht auch Frau Werz gesagt, dass Frau Knute schon des Öfteren über ihr Ziel hinausgeschossen sei? Wäre damit mein Vertrag vielleicht sogar hinfällig. Zweifel nagten in mir. Es war auch Frau Werz die sagte, der Chef würde hinter dieser Frau stehen. Konnte ich es wagen, einen Prozess gegen eine so große Firma anzustreben? Zumal dieser Test ja nur noch eine begrenzte Zeit dauern konnte.

Ich überlegte ständig hin und her, was ich tun sollte. Der Einzigen, der ich gerade einigermaßen vertrauen konnte, war Frau Werz. Sollte ich sie wirklich um Rat fragen? Konnte es für mich dadurch wirklich zu einer Verbesserung meiner Lage kommen? Leise Zweifel keimten auf. Als ich das letzte Mal mit ihr geredet hatte, verlor ich kurz darauf die Kontrolle über meine Blase. Was, wenn Frau Werz nichts bewirken konnte und Frau Knute davon erfuhr, dass ich mich erneut über sie beschwert hatte?

Ich traute diesem Drachen durchaus zu, dass er mir auch die Funktion über meinen hinteren Schließmuskel nehmen konnte und ich dann völlig die Kontrolle über meine Ausscheidungen verloren hätte. Ein Gedanke der mir überhaupt nicht behagte. Womöglich wartete sie sogar auf eine solche Reaktion von meiner Seite um mich erneut bestrafen zu dürfen. Auf diese Weise würde ich ihrem Bild eines perfekten Windeljungen nochmals etwas näher kommen.

Sollte ich vielleicht doch lieber warten bis dieser Windeltest vorüber ging. Ein neues Bild geisterte durch meinen Kopf. Ich saß daheim auf meinem Sofa gezwungen, in meinem süßen Windelbody und es klingelte an meiner Wohnungstür. Nein, in dieser Aufmachung wollte ich mich nicht aus Versehen erwischen lassen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Mit zittrigen Fingern griff ich nach meinem Telefon und wählte ich die Nummer von Frau Werz.
Fortsetzung folgt.
Keuschy


32. RE: Der Windeltest

geschrieben von Wölchen am 30.10.15 20:37

Na dan wünsche ich mal viel Glück.
Tolle Fortsetzung.

mfg Wölchen.
33. RE: Der Windeltest

geschrieben von DieFledermaus am 01.11.15 11:37

Hm also bis zu dem verhalten von Frau Knut und dem vorhaben ihn zum ABchen zu machen, einfach nur toll.

Einer der mal genötigt wird das ertragen zu müssen was Menschen wie ich Tagtäglich ertragen müssen, toll.

Der KG war dann noch das Tüpfelchen auf dem I.
Aber es ist wichtig das es deiner Fantasie entspricht, sonst ist es nicht mehr echt, daher will ich dir da nicht reinpfuschen indem ich großartig Kritik äußer, nur weil ein bestimmter teil der Geschichte mir nicht ganz zusagt.

Aber dennoch danke für dieses Geschenk, das ein Schmunzeln auf meine Lippen Zauberte.
34. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 01.11.15 19:52

12
Als ich Frau Werz Stimme im Telefon hörte, musste ich meinen gesamten Mut zusammen nehmen. Erst noch etwas zögerlich, doch dann erzählte ich ihr alles über Frau Knutes Verhalten und was sie mit mir angestellt hatte. Es sprudelte alles nur so aus mir heraus. Frau Werz hörte die ganze Zeit nur zu. Selbst als ich mit meinen Schilderungen fertig war, vernahm ich am Ende der Verbindung nur ein leises Atmen. Endlich brach Frau Werz ihr Schweigen.

„Herr Koch, ich glaube wir haben jetzt ein riesiges Problem.“ Wieder dieses Stille. Sie schien zu überlegen, wie sie es mir erklären sollte. Endlich erhob sie wieder zögerlich das Wort und fuhr fort. „Wie soll ich es sagen. Wir haben eine nicht unerhebliche Zahl an Kunden, die unser Produkt, also unsere Windeln kaufen, obwohl sie diese Windeln eigentlich vom gesundheitlichen Standpunkt gar nicht bräuchten.

Ich glaube, sie wissen was ich meine. Nennen wir diese Leute einfach einmal Windelfetischisten. Viele von diesen Personen würden sehr gerne einmal die Erfahrung machen, wie es wäre, zeitweise wirklich die Kontrolle über ihre Blase zu verlieren. Unsere Firma hat für diese Kunden vor kurzem ein Produkt entwickelt, dass man in den Schließmuskel der Blase mit einer Sonde einführen kann. Natürlich wollten wir mit unserem Produkt auch den Umsatz unserer Windeln steigern.

Es fing alles sehr vielversprechend an. Im Labor funktionierte unser Produkt einwandfrei. Auch bei den ersten freiwilligen Testpersonen verlief alles, so wie wir es uns erhofft hatten. Schon nach wenigen Minuten nach Einführung in die Harnröhre begann dieser Stoff, ausgelöst durch die Wärme aufzuquellen und dadurch den Schließmuskel der Blase zu weiten. In den Laborversuchen und bei den ersten Testpersonen löste sich dieser künstliche Schließmuskeldehner nach etwa einem Monat durch den Urin, der mit dem Kunststoff in Berührung kam, mit der Zeit völlig wieder auf.

Nur gleich nach dieser ersten Testphase hatten wir massive Probleme mit der Zersetzung des Kunststoffes.“ „Soll das heißen, ich muss jetzt für immer eine Windel tragen?“ kreischte ich los. „Nun beruhigen sie sich erst einmal wieder. Wie gesagt, wir haben recht bald bemerkt, dass der Urin in dieser Testreihe keine Wirkung zeigt und den Produkttest sofort wieder eingestellt.

Allerdings mussten wir bei allen unseren Testern der zweiten Testreihe einen operativen Eingriff vornehmen, um den Kunststoff, der sich zwar ausdehnte, aber sich nicht zersetzte, wieder zu entfernen. Die Operation ist völlig harmlos und völlig unproblematisch. Bei allen Testern, denen wir unser Schließmuskelspreitzer eingesetzt hatten, gab es keinerlei Komplikationen beim Entfernen. Selbstverständlich würden wir auch bei ihnen sämtliche Kosten übernehmen.

Schließlich ist es nicht ihre Schuld, dass eine Mitarbeiterin unserer Firma weit über ihre Kompetenzen hinaus gehandelt hat. Es gibt da nur ein kleines Problem.“ Wieder druckste sie herum, bevor sie endlich fortfuhr. „Eigentlich bedeutet schon das Einführen unseres Produkts in den Harnweg einen medizinischen Eingriff. Für unsere potentiellen Kunden wäre dies kein Problem, da sie dies auf eigene Verantwortung machen würden.

Weil wir laut unserer Gesetzeslage diese Produkte so nicht betreiben dürften, müssen wir, um hier überhaupt eine Zulassung zu bekommen in einem nicht EU Land produzieren. Deshalb haben wir unser Forschungslabor auch im tiefen Osten aufgebaut. Und jetzt kommen wir zu unserem eigentlichen Problem. Sie müssten sich auch dort in unserer Klinik operieren lassen. Hier in Deutschland ist es leider nicht möglich.

Der behandelnde Arzt müsste sie als Produkttester und unsere Firma, die unerlaubte noch nicht zugelassene Produkte auf den Markt bringt, sofort melden. Damit wäre behördlicher Ärger vorprogrammiert. Och, etwas Wichtiges hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen. Wie schon gesagt vergrößert der Kunststoff durch die Körperwärme schlagartig. Das heißt aber nicht, dass er in diesem Zustand bleibt.

Dieser Stoff neigt dazu bei Körperwärme seine Oberfläche permanent zu vergrößern und da der Urin nicht dagegen leider wirkt kommt es früher oder später zu einer nicht reversiblen Muskelüberdehnung. Ich schluckte. Wenn ich Frau Werz richtig verstanden hatte, blieb mir gar keine andere Wahl, als mich in der firmeneigenen Klinik operieren zu lassen. Selbst wenn keiner im hiesigen Krankenhaus eine dumme Frage gestellt hätte, so spielte doch die Zeit eine immense Rolle.

Ich hätte einen sofortigen OP-Termin gebraucht, den ich hier bestimmt niemals sofort bekommen hätte. Ich hätte mich Frau Werz schon viel früher anvertrauen müssen. Jetzt steckte dieses Zeug in meiner Blase und wenn ich nicht bald handeln würde, wäre ich auch nach einer Operation ständig auf eine Windel angewiesen. Wenn ich nur daran dachte, wie lange es dauerte einen Termin bei einen Facharzt zu bekommen, um überhaupt einmal in eine Klinik eingewiesen zu werden…

„Wann kann ich in der Klinik erscheinen?“ „Sorry Herr Koch, ganz so schnell wird das leider nicht gehen. Ich muss erst noch einige Punkte mit meinem Chef klären. Zu dem Verhalten von Frau Knute kann ich sicherlich auf sie zählen. Das heißt, sie würden die Angaben, die sie mir gemacht haben, nochmals meinem Chef gegenüber wiederholen.“ Ich bejahte. Warum sollte ich diese Verrückte Mitarbeiterin in Schutz nehmen.

Ich hätte fast alles getan um diese Psychopathin aus dem Verkehr zu ziehen. Nun habe ich noch zwei Bitten an sie, bevor ich mich wieder bei ihnen melde. Klären sie mit ihrem Chef ab, dass sie in nächster Zeit kurzfristig zwei Wochen Urlaub bekommen können und zweitens. Versuchen sie sich gegenüber Frau Knute nichts anmerken zu lassen. Ich kann sie leider nicht einfach aus dem Verkehr ziehen ohne unsere Firma zu schädigen.

Seien sie aber bitte vorsichtig und handeln sie jetzt bitte nicht unüberlegt. Wer weiß wozu diese Frau noch fähig ist.
Fortsetzung folgt
Keuschy

35. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 03.11.15 17:01

13
Die nächsten Tage wollten für mich einfach nicht vergehen. Ich versuchte, so gut es ging, mir Frau Knute gegenüber nichts anmerken zu lassen. Sie sollte auf keinem Fall erfahren, dass ich über ihr widerwärtiges Tun Bescheid wusste. Sie wollte, das wurde mir jetzt klar, die Funktion meiner Blase für immer schädigen, um mich für immer Windelabhängig zu machen. Doch was wollte sie damit bezwecken? Ein Gedanke setzte sich in meinem Kopf fest.

Sie hatte in mir einen Windeljungen gefunden, wie sie ihn sich schon immer gewünscht hatte und nun wollte sie mich nach ihren Vorstellungen erziehen. Ich schluckte. Auch ich hatte schon Fantasien, die in diese Richtung gingen. Aber es waren nur Fantasien. Frau Knute konnte doch nicht einfach ohne meine Einwilligung über mich bestimmen. Selbst wenn es sich nur um eine kurze Zeitspanne handelte, konnte sie nicht einfach ungefragt ihre Neigungen an mir ausleben.

Zumindest hätte sie mich fragen müssen, ob ich dieses Spiel mit ihr überhaupt spielen wollte. Klar, die Frau war nicht dumm. Sie wusste bestimmt, dass ich einen Windelfetisch hatte. Aus welchem Grund würde sonst ein gesunder Mann bei einem solchen Test mitmachen wollen. Trotzdem konnte sie mich doch nicht einfach dazu zwingen, ihr kleiner Junge zu sein. Zumindest mein Einverständnis hätte sie sich dafür bei mir einholen müssen.

Und selbst wenn sie mich gefragt hätte, diese Frau entsprach meinen Vorstellungen einer Windelmami bei weiten nicht. Abgesehen davon, dass sie für meinen Geschmack schon viel zu alt war, mochte ich sie einfach nicht. Frau Werz hätte ich mir da schon eher für eine bestimmte Zeit als meine Windelmami vorstellen können. Sie war vielleicht zehn Jahre älter als ich, aber mit ihren weiblichen Attributen konnte sie durchaus noch mit etwas jüngeren Frauen mithalten.

Ja, wenn Frau Werz mich wie einen kleinen Jungen behandelt hätte, wäre ich nicht abgeneigt gewesen. Ich spürte wie mein Kleiner bei diesen Gedanken gegen die Metallröhre ankämpfte. Natürlich wegen meines Keuschheitsgürtels einmal mehr vergeblich. Der warme Schwall, der sich kurz darauf in meiner Windel ausbreitete, erinnerte mich einmal mehr an meine jetzige Situation. Es machte keinen Sinn, sich in seinen Fetischgedanken zu verlieren.

Dieser blöde Fetisch hatte mich genaugenommen erst in diese Lage gebracht. Nun galt es, sich auf einen Ausweg zu konzentrieren. Doch zuerst musste ich mich dazu operieren lassen, um zuerst einmal wieder meine Unabhängigkeit von den Windeln zurückzubekommen. Frau Werz hatte noch immer nichts von sich hören lassen. Währenddessen trieb Frau Knute ihr übles Spiel mit mir munter weiter.

Sie hatte, während ich Arbeiten war, meine Bettwäsche nun ebenfalls durch eine, mit kindlichen Motiven ausgetauscht und anstelle eines Leintuches zierte jetzt ein rotes, nach Gummi stinkendes, Laken mein Bett. Meinen Computer hatte sie mit einem Kennwort, das ich nicht kannte, gesperrt und meinen Fernseher hatte sie einfach entwendet. Als Erklärung meinte sie nur lapidar, für kleine Jungs wäre der ständige Konsum elektronische Geräte für eine natürliche Entwicklung schädlich.

Es wäre besser, wenn ich lernen würde, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Kurz überlegte ich, mich dagegen aufzulehnen, entschied mich dann aber doch dagegen. Sie durfte keinen Verdacht schöpfen, bevor bei mir nicht alles wieder in Ordnung war. Trotzdem machte ich mir jetzt doch ständig meine Gedanken. Selbst wenn ich nach meiner OP nicht mehr auf eine Windel angewiesen war, gab es noch immer diese Verrückte Frau, die mehr über mich wusste als mir lieb sein konnte.

Und da war noch etwas, was mir immer weniger behagte. Diese Frau hatte immer wieder Bilder von mir gemacht, wenn ich in diesen kitschigen Babyklamotten steckte und vor allen, wenn ich gefesselt auf meiner Wickelkommode lag und sie mir die Windeln wechselte. In meiner Einfalt hatte ich wirklich geglaubt, sie brauche die Bilder zur Dokumentation ihrer Arbeit. So langsam schlummerte es mir, dass sie mich mit diesen Fotos durchaus auch erpressen konnte.

Ich schluckte. Eigentlich wusste diese Frau fast alles über mich. Wahrscheinlich war dies auch der Grund, weshalb sie darauf bestand, mir auch die Windeln an meinem Arbeitsplatz zu wechseln. Ich musste dieses Thema unbedingt mit Frau Werz besprechen. Ich hatte zwar keine Ahnung, was ihr Chef mit Frau Knute machen würde, wenn er von ihrem eigenmächtigen Treiben erfuhr. Vermutlich würde er sie kündigen. Aber damit war mein Problem noch nicht gelöst. Im Gegenteil.

Wenn diese verschobene Frau erfuhr, wem sie dies zu verdanken hatte, war ich ihrer Rache fast schutzlos ausgeliefert.
Fortsetzung folgt
Keuschy
36. RE: Der Windeltest

geschrieben von windel28 am 03.11.15 21:29

Ob Frau Knute was ahnt? das Frau Wertz versucht sie los zuwerden. Oder treiben die beiden ein gemeinsames Spiel und wollen wieder einen Windeljungen haben?
Wie lange soll denn der Windeltest noch gehen?
Bin gespannt wie es weiter geht.
37. RE: Der Windeltest

geschrieben von Gumi am 04.11.15 07:14

denke auch das nur Vorarbeit geleistet wird und er zum großen Baby wird
38. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 04.11.15 20:00

14
Zum Glück rief mich Frau Werz schon wenige Tage später in meinem Büro an und erklärte mir das weitere Vorgehen. Zuerst, so meinte sie, sollte ich nach Russland reisen, damit man sich dort um meine Blase kümmern konnte. Wenn ich wollte, durfte ich auf Kosten der Firma, quasi als Entschädigung noch ein paar Tage im besten Hotel vor Ort, am roten Platz Urlaub machen. Sie hatte schon alles fix und fertig vorbereitet und alles veranlasst, dass ich übermorgen abreisen konnte.

Sämtliche Tickets, Geld und sonstige Infos wollte sie jetzt noch in einem Umschlag an der Pforte meines Betriebs abgeben, damit Frau Knute nichts von unserem Plan erfuhr und nicht noch im letzten Augenblick dazwischenfunken konnte. Eine tiefe Erleichterung machte sich in mir breit. Dann fielen mir wieder die Bilder ein, die Frau Knute von mir machte. Ich schilderte meine Befürchtungen, damit erpresst zu werden, nun Frau Werz.

Diese hörte sich meine Sorgen an und gab zu, noch nicht an dieses Problem gedacht zu haben. Sie wäre sich bis jetzt nur mit ihrem Chef einig geworden, Frau Knute aus dem Außendienst abzuziehen. Sie versprach mir, sich dieses Problems anzunehmen und war der Überzeugung, wenn Frau Knute sich erst einmal an ihren neuen Job gewöhnt hätte, würde das Interesse an mir bestimmt ganz von alleine wieder vergehen.

„Sie müssen sich ab übermorgen 2 Wochen frei nehmen. Mit dem anschließenden Wochenende für die Heimreise müsste die Zeit für den Urlaub, die Hin-und Rückreise sowie den kleinen Eingriff eigentlich gut reichen,“ lenkte Frau Werz das Gespräch wieder auf meine geplante OP. „Sie kommen nicht mit?“ fragte ich und konnte die Enttäuschung in meiner Stimme kaum verbergen. Ich hörte ein kurzes Lachen, dann verneinte sie meine Frage.

„Ich würde sie wirklich sehr gerne begleiten, ein Tapetenwechsel würde mir bestimmt gut tun, aber leider bekomme ich momentan keinen Urlaub. Solange dieser Windeltest noch nicht abgeschlossen ist, habe ich nicht die geringste Chance frei zu bekommen. Schließlich habe ich noch ein Dutzend andere Tester, die ich ebenfalls noch über die Testphase betreuen muss. Wir hören uns nach ihrer Reise wieder.

Ich wünsche ihnen trotz der widrigen Umstände einen guten Flug. Und vergessen sie nicht, noch ein zwei Windeln fürs Handgepäck. Für den Hinflug werden sie sie noch brauchen. Tschau, bis in zwei Wochen.“ Ich hörte noch eine Weile das monotone Tuten an meinem Ohr und ließ dabei meine Gedanken streichen, bevor ich wieder auflegte.



Zwei Tage später saß ich in einem Flugzeug und flog in Richtung der ehemaligen Stadt der Zaren. Frau Werz hatte wirklich an alles gedacht. Tickets für Hin und Rückflug, eine Zimmerbuchung in einem noblen Hotel, Wegbeschreibungen und sämtliche Adressen auf Deutsch und auf kyrillisch, so dass ich mich zur Not durch Zeigen der Anschrift zu meinen Zielen durchschlagen konnte. Dazu noch ein Taschengeld als Entschädigung für die Unannehmlichkeiten, die ich wegen Frau Knute zu erleiden hatte.

Zusätzliches Geld bekam ich für eine kleine Ausstattung an Klamotten. Frau Werz war der Meinung, ich sollte ohne Gepäck reisen, damit Frau Knute nicht noch im letzten Moment unseren Plan vereiteln konnte. Alles hatte hervorragend geklappt. Diese Verrückte schien keinen Verdacht geschöpft zu haben. Wenn sie heute Abend merkte, dass ich nicht von der Arbeit zurück kommen würde, um ihr kleiner Windel-Junge zu sein, würde ich schon Meilenweit aus ihrem Einflussbereich entfernt sein.

Wäre ich nicht in meiner feuchtwarmen Windel gesessen, so hätte ich mich gerade als durchweg glücklich bezeichnen können. Im Prinzip gefiel mir dieses Gefühl, eine Windel zu benutzen durchaus, trotz diesem negativen Erlebnis mit Frau Knute wollte ich weiterhin meinen Windelfetisch ausleben. Aber das Wann und Wie bestimmen wollte ich selbst bestimmen. Die ganze Zeit davon Abhängig zu sein, ohne sich auch mal eine Auszeit zu gönnen, behagte mir überhaupt nicht.

Das monotone Flugggeräusch machte mich müde. Trotzdem war ich viel zu aufgeregt um zu schlafen. Als ich endlich die russische Metropole erreichte, machte ich mich sofort auf die Suche nach dem Fahrer, der mich in die besagte Klinik bringen sollte. Je schneller ich meine OP hinter mich brachte, desto schneller konnte ich meinen Urlaub genießen. Außerdem hatte ich nur einen Tagesvorrat an Windeln.

Der Taxifahrer stand zum Glück schon mit einem Schild mit meinem Namen darauf, in der Halle. Ich kramte nach dem Zettel mit der Klinik und er nickte versehend. Er deutete mir an, ihm zu folgen. Bald darauf kreuzten wir durch die Straßen Moskaus. Er fand mein Ziel auch ohne Schwierigkeiten und bedankte sich hinterher überschwänglich für das Trinkgeld, dass ich ihm gab. Etwas unsicher betrat ich kurz darauf das Klinikgebäude und reichte ein Schreiben von Frau Werz an die Pförtnerin.

Sie musterte mich von oben bis unten. Endlich griff sie zum Telefon. Sie deutete mir an, zu Warten. Wenig später erschien eine Frau im weißen Kittel und sprach mich mit gebrochenem Deutsch an.
Sie führte mich in ein Büro und forderte mich auf, mich zu setzten. „Sie kommen von Deutschland, Firma Weichmann, Frau Knute?“ Ich nickte. Sie fragte mich nochmals, ob ich wegen wegen des Schließmuskels meiner Blase hier sei und ich nickte.

Sie lächelte verstehend, stand kurz auf und kam mit einer Dokumentenhülle zurück. „Sie müssen noch die Einverständniserklärung unterschreiben, lächelte sie und schob mir ein Stapel Blätter hin. Ich stutzte. Es war alles kyrillisch geschrieben. Sie stand erneut auf und brachte einige Blätter, die den Inhalt auf Deutsch beschrieben. Im Prinzip stand nicht viel anderes drin als ich es von unseren Formularen kannte. Ich setzte den Stift an und setzte meinen Namen unter die Dokumente.
Fortsetzung folgt
Keuschy

39. RE: Der Windeltest

geschrieben von SteveN am 05.11.15 09:24

Hallo keuschy !

Unser Julian ist nun in Rußland angekommen. Er unter-
zeichnet einige Formulare, die in kyrillisch geschrieben
sind. Er weiß nicht, was er da unterschreibt, hofft aber,
daß jetzt alles gut wird. Er kann sich jedenfalls nicht
vorstellen das Frau Knute Verbindungen nach Rußland
hat ... ... ...

Viele Grüße SteveN


40. RE: Der Windeltest

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 05.11.15 13:12

Oh man Keuschy, du hast es echt drauf aus einer Fetisch Geschichte nen Kriminal- Roman zu machen von der Spannung her komme ich mir vor als ob ich einen guten Krimi Lese als eine Fetisch Geschichte. Und das gefällt mir sehr gut.

Hm im Ausland Dokumente Unterschreiben gefährliche Sache wie ich finde, wer weiß ob die Deutsche Version der Kyrillischen zu 100 % gleicht.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
41. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 06.11.15 17:31

15
Ich öffnete meine Augen. Eine Weile starrte ich nur auf die weiße Decke im Zimmer. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, was geschehen war. Langsam kam meine Erinnerung wieder zurück. Man hatte mir diesen teuflischen Blasendehner, den Frau Knute mir einsetzte, wieder entfernt. Durch den Eingriff brannte es noch fürchterlich zwischen meinen Beinen und auch mein hinterer Schließmuskel schmerzte noch ungemein.

Reflexartig versuchte ich, meine Hände auf die schmerzende Stelle zu legen, aber es gelang mir nicht. Erst jetzt realisierte ich, dass man mich ans Bett gefesselt hatte. Man hatte mir einfach meine Arme und meine Beine ans Bett fixiert. Nicht einmal meinen Kopf konnte ich anheben. Ein Riemengeschirr hielt ihn fest auf meinem Kissen. Panik stieg in mir auf. Was war geschehen? Warum hielt man mich hier gefangen?

Jetzt bemerkte ich auch noch einen warmen Schwall und das vertraute Gefühl einer Windel, die sich feuchtwarm um meinen Unterleib schmiegte. Das ganze musste ein Alptraum sein. Ich zerrte wie ein Irrer an meinen Fesseln und schrie dabei wie ein Verrückter. Zwei Krankenschwestern kamen hereingestürmt, um nach mir zu schauen. Eine davon zog eine Flüssigkeit in eine Spitze und drückte den Inhalt in meine Armvene.

Als wenig später die Ärztin auftauchte, die mich empfangen hatte, war ich die Ruhe in Person. „Was gibt es für Schwierigkeiten, Herr Koch, wir haben die Eingriffe doch genau nach ihren Wünschen erledigt, so wie sie es mit Frau Knute besprochen haben. Ich verstehe nicht, wieso sie jetzt so böse sind. „ Wieso Frau Knute? Sie hatten doch mit Frau Werz Kontakt. Sie muss ihnen doch alles erklärt haben. Nur wegen dieser Frau Knute bin ich doch bloß hier.

Frau Werz war es, die den Kontakt aufgebaut hat, “ versuchte ich einen neuen Anlauf. „Sie hatte doch mit ihnen telefoniert, damit mir dieser Schließmuskeltrainer herausgenommen wird...“ „Ich glaube, wir reden nochmal, wenn die Wirkung der Beruhigungsspritze wieder nachgelassen hat. Das Beruhigungsmittel scheint ihre Gedanken zu verwirren. Ich kenne keine Frau Werz. Ich hatte immer nur mit einer Frau Knute zu tun.

Sie hat die Operation nach ihren Wünschen für sie hier organisiert“, meinte die Ärztin und ließ mich einfach liegen. Frau Knute -Eingriff organisiert; mein Kopf drehte sich. Hier stimmte etwas nicht. Ich versuchte einen klaren Kopf zu bewahren. Aber dieses Mittel schien schon zu wirken. Ehe ich mich versah, schlief ich ein.



Als ich meine Lider wieder aufschlug, dachte ich immer noch zu träumen. Es musste ein Alptraum sein. Ich wollte einfach nicht wahrhaben, was ich sah. Reflexartig wollten meine Hände über meine Augen reiben, um mir die Illusion eines Traumes zu nehmen. Aber ich war noch immer an dieses Bett gefesselt. Über mich gebeugt blickte mich Frau Knute mit ihrem teuflischen Lächeln an. „Na mein Kleiner, wie geht es dir? Hast mich bestimmt schon sehr vermisst?

Deine Mami musste noch ein paar Dinge klären, aber jetzt hat sie wieder Zeit, um sich um dich zu kümmern.“ Ich starrte sie nur ungläubig an. Konnte noch immer nicht begreifen, was eigentlich geschehen war. Sie schien meine Gedanken zu erraten. Sie streichelte meine Wange und säuselte: „Du und Frau Werz seit mir beide auf den Leim gegangen. Ich hatte dir nur einen harmlosen Blasen-Katheder eingesetzt.

Durch deinen hübschen Keuschheitsgürtel konntest du dies ja nicht wissen. Bei diesen Blasenspreizer wäre die Gefahr, dass er sich von allein wieder aufgelöst hätte, viel zu groß gewesen. Ich habe euch aber denken lassen, dass ich ihn eingesetzt habe, damit dich deine Freundin hierher schicken würde. Was sie nicht wusste, ich habe Zugang auf ihren Rechner und wusste die ganze Zeit über alles Bescheid. Es war übrigens gar kein Problem, die Adresse des Krankenhauses zu verändern.

Der Taxifahrer hat sich zwar an die Anweisung deiner lieben Frau Werz gehalten, dich aber in eine andere Klinik verfrachtet. Aber du brauchst dir jetzt keine Sorgen mehr zu machen. So wie du es dir bei deiner Einweisung gewünscht hast, hast du jetzt keinerlei Kontrolle mehr über deine Ausscheidungen. Du musst jetzt ständig eine Windel tragen, ohne dich darum kümmern zu müssen, sie auch zu benutzen.

Die netten Leute hier haben dir in deine Schließmuskeln Metallringe implantiert, die es dir nicht mehr ermöglichen, deine Ausscheidungen zurückzuhalten.“ Sie beugte sich noch etwas vor und sah mir tief in die Augen. Ich habe es den Ärzten zwar noch nicht erlaubt, dir deinen kleinen Pimmelmann, wie du es dir gewünscht hast, auch gleich mit weg machen zu lassen.

Ich weiß, du wünscht es dir, ein kleines Windelmädchen zu werden und ich werde deinen Wunsch auch respektieren, wenn du dich mir gegenüber nicht kooperativ zeigen wirst. Sie streichelte mir nochmals durch die Haare und ließ mich allein in meinem Zimmer zurück. Erneut kämpfte ich erfolglos gegen meine Fesseln an. Offensichtlich war ich dieser Verrückten gerade auf Verdeih und Verderb ausgeliefert
Fortsetzung folgt
Keuschy
42. RE: Der Windeltest

geschrieben von Wölchen am 07.11.15 07:33

Autsch.

Toller Teil.Wer hätte das erwarted.Tja,was ketz hm?Obwoll die Ringe könnte man woll möglicherweise entfehrnen.Besonders ist es hilfreich das er weis das,sie an den PC der anderen ran kommt.Viel gemeiner währe es wenn ihn sein Penis entfehrnt werden würde und er sogar ein Busen bekommen würde.
Selbst wenn er aus den Fängen befreit werden würde.Währe ein normales Leben nicht so einfach möglich.Besonders wenn sagen wir mal die Erholung eine weile dauern würde.So könnte er z.Bsp. in der Abhängigkeit der anderen Geraten.Aber dan als Mädchen.

mfg Wölchen.

P.S. egal wie es weiter geht.Ich freu mich schon darauf.
43. RE: Der Windeltest

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 07.11.15 07:41

Was für eine Wendung, wer hätte das nur gedacht. Heftig wirklich Krass.

Ich sag ja Krimi aber echt genial ich freue mich auch schon auf den nächsten Teil. Vor allem bin ich Neugierig ob die Frau im Laufe der Geschichte auffliegt und die Modifikationen nicht doch noch Rückgängig gemacht werden können oder ob er bei Frau Knute bleiben muss und dort als Baby Mädchen endet. Spannend ist diese Geschichte auf jeden Fall.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
44. RE: Der Windeltest

geschrieben von hartmann_g am 07.11.15 15:12

Na vielleicht wird ja Frau Knute die gute Frau wertz auch noch einfangen, inkontinent und zum babymädchen machen.
Auf jedenfall sollten sie aus hygienegründen dauerhaft enthaart werden.
45. RE: Der Windeltest

geschrieben von Gumi am 07.11.15 21:23

kann mir auch vorstellen das er seinen Penis behält aber trotzdem einen Busen bekommt.
46. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 08.11.15 17:13

16
Auch wenn Frau Knute sich die nächsten Tage nicht mehr zeigte, wurde der Aufenthalt in diesem in diesem Krankenhaushaus für mich zur Hölle. Das ganze Personal behandelte mich jetzt nur noch wie ein Baby. Dass man mich gefesselt hatte, konnte ich irgendwie noch nachvollziehen. Schließlich hatte man, auch wenn ich dafür unterschrieben hatte, gegen meinen Willen Eingriffe an mir vorgenommen.

Und ich wäre bestimmt geflüchtet, hätte ich die die geringste Chance dazu gehabt. Aber jetzt schien sich gerade jeder einen Spaß daraus zu machen, mich wie ein richtiges Baby zu behandeln. In regelmäßigen Abständen brachte man mir ein Fläschchen. Anfangs versuchte ich mich dagegen noch zu wehren. Doch schnell musste ich feststellen, dass mein Keuschheitsgürtel, den Frau Knute für mich mitbrachte, bis dahin mir völlig unbekannte Funktionen besaß.

Seit diese Verrückte hier auftauchte, musste ich meinen Keuschheitsgürtel wieder ständig tragen. Über eine Fernbedienung wurde mein bestes Stück nun mit Stromstößen gepeinigt, dass ich beim zweiten Versuch mir das Fläschchen zu geben, sofort freiwillig meinen Mund öffnete und an dem Sauger der Flasche kräftig nuckelte. Die süße Milch schmeckte mir gar nicht, trotzdem würgte ich alles hinunter.

Noch demütigenden empfand ich die Fütterung mit dem Brei, den ich jetzt jeden Abend bekam. Meine Pflegerinnen machten sich regelmäßig einen Spaß daraus, mich bei dieser Fütterung zu demütigen. Immer wieder zogen sie den vollen Löffel, nachdem ich meinen Mund geöffnet hatte einfach wieder weg. Oder die Portionen kamen so schnell hintereinander, dass ich mit dem Schlucken nicht mehr hinterher kam.

Am schlimmsten empfand ich es aber, wenn sie mir den vollen Löffel erst neben meinen Mund schmierten und den Brei erst danach mit dem Löffel in meinen Mund kratzten. Pflegenotstand schien man hier noch nicht zu kennen. Es kamen grundsätzlich immer zwei Schwestern, um mich zu versorgen. Obwohl ich nicht ein einziges Wort verstand, war mir klar, wie belustigend sie es fanden, mich so zu behandeln.

Erst sprachen sie miteinander, dann wurde gekichert oder sogar offen über mich gelacht, und danach wurde ich in einer säuselten Stimme angesprochen. Meist lachten die beiden Frauen danach nochmals. Frau Knute hatte mich leider nicht angelogen. Ich bemerkte zwar, dass sich meine Windel irgendwann füllte, davor merkte ich aber nicht mehr das Geringste. Diese Frau machte mir immer mehr Angst. Sie hatte offensichtlich einen Narren an mir gefressen.

Wieso auch immer, sie schien in mir ihren kleinen Windeljungen zu sehen. Und das Schlimme an dieser ganzen Sachen, es gelang dieser Frau offenbar, ihren Willen durchzusetzen, denn je länger ich in diesem Zimmer lag, desto mehr deutlicher musste ich am eigenen Leibe erfahren, dass man mich mehr und mehr an ihr Wunschbild anpasste. Wurde ich nicht gefüttert, musste ich nun ständig an diesem Schnuller saugen, um nicht bestraft zu werden.

Sie hatten mir diesen gegeben und dabei angedeutet, daran zu saugen. Obwohl ich ihre Worte nicht verstand, ahnte ich an ihren Gesten, was sie von mir wollten. Die Strafe, die ich zwischen meinen Beinen spürte, ermunterte mich sofort, kräftig daran zu nuckeln. Doch selbst als sie mich wieder allein im Zimmer zurückließen, konnte ich nicht mehr aufhören diesen Schnuller zu bearbeiteten, denn sobald ich mit saugen aufhörte, durchzuckten mich diese fiesen Stromschläge.

So war ich gezwungen, den ganzen Tag an meinem Schnuller zu nuckeln. Nur zum Essen und zum Schlafen wurde dieser verflixte Sauger deaktiviert. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Ein weiteres Bett wurde eines Tages in mein Zimmer geschoben. Ein neuer Patient wurde bei mir einquartiert. Natürlich suchte er das Gespräch mit mir. Leider konnte ich ihn nicht verstehen. Selbst wenn ich die Sprache beherrscht hätte, war ich noch immer gezwungen an meinem Sauger zu nuckeln und hätte ihm nicht antworten können.

Bei meiner nächsten Fütterung befragte er, wie ich vermutete, deshalb meine Pflegerin, die ihn bereitwillig Auskunft zu geben schien. Beide lachten, während ich mit einem knallroten Kopf in meinem Bett lag und mich am liebsten in Luft aufgelöst hätte. Ich hatte zwar nicht die geringste Ahnung, was sie über mich erzählt hatte, doch von nun an grinste mich dieser Mann nur noch an. Fast war ich froh, als ein paar Tage später plötzlich Frau Knute vor meinem Bett auftauchte und mich in ihrer Babysprache begrüßte.

Ich erfuhr, dass sie jetzt alles vorbereite hätte und sie mich jetzt endlich mit nachhause nehmen könnte. Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken runter, als ich diese Worte begriff. Sie hatte tatsächlich vor, mich als ihr Baby in ihrer Wohnung zu halten. Zuerst war ich geschockt. Ich sollte in ihren Gemächern als ihr Baby gefangen gehalten werden, doch dann begriff ich die Tragweite ihrer Aussage. Sie würde mich wieder mit nach Deutschland nehmen.

In ein Land, indem ich mich verständigen konnte. Auch wenn ich noch nicht so richtig wusste, wohin sie mich bringen würde, reifte in mir so etwas wie ein Plan. Ein Plan nach Flucht.
Fortsetzung folgt
Keuschy
47. RE: Der Windeltest

geschrieben von Wölchen am 08.11.15 17:44

Toller Teil.
Da fragt man sich doch was die Schwestern erzählt haben und was die Frau Knute ihnen erzählt had.

Tja wie auch immer viel Spaß.Achja irgendwie habe ich gehoft das da noch ein paar weitere OPs dazu kommen.

Aber kann ja noch kommen.

mfg Wölchen
48. RE: Der Windeltest

geschrieben von pardofelis am 08.11.15 20:24

Hallo keuschy,

danke für deine neuen Fortsetzungen.

Frau Knute hat doch gesagt "nach Hause" und nicht "nach Deutschland", oder
Fragt sich jetzt bloß noch, wo sie wohnt. Vielleicht in Neapel oder Indien
Also wird Sprache und Flucht wohl ein Problem bleiben?

liebe Grüße
49. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 10.11.15 16:13

17
„Hallo Julian, wie geht es denn meinem kleinen Jungen heute? Leider muss ich mich jetzt schon wieder von dir verabschieden. Ich hoffe du konntest deinen Aufenthalt in unserem Haus ein wenig genießen. Natürlich darfst du uns auch gerne jederzeit wieder einmal besuchen kommen, wenn deine Mami sich wieder einmal einen kleinen Medizinischen Eingriff bei dir wünscht. Die Formalitäten sind ja jetzt alle soweit geklärt, dass wir jetzt jederzeit damit beginnen können, wenn deine Mami sich dafür entscheidet “, lächelte mich die Ärztin an.

Ich schüttelte nur meinen Kopf. Antworten konnte ich nicht, denn mein Schnuller, der mich zwang, ständig an ihm zu nuckeln, wirkte auf diese Weise gleichzeitig wie ein Knebel. Was hatte ich nur getan. Wenn ich die Ärztin gerade richtig verstanden hatte, hatte diese verrückte Frau Knute jetzt sogar das Sorgerecht von mir. Ich hatte keine Ahnung, ob diese Dokumente rechtskräftig waren und bei uns daheim galten.

Ich hatte nur noch einen einzigen Gedanken, der gerade in meinem Kopf kreiste. Ich musste fliehen. Noch musste ich aber ausharren. Ich hätte mich vielleicht irgendwie von meinen Fesseln befreien und mich aus dem Krankenhaus stehlen können. Doch was hätte mir das gebracht. In meinem kindischen Schlafanzug, den ich jetzt wieder trug und ständig bestrebt an diesem Schnuller zu nuckeln, hätte ich hier, wo ich mich nicht verständigen konnte, nicht die geringste Chance auf Erfolg gehabt.

Bestenfalls wäre ich in meiner Aufmachung in eine Klappse eingeliefert worden. Ganz zu schweigen, dass ich weder Papiere noch Geld hatte. Eine Hoffnung auf Flucht sah ich eventuell auf der Rückreise oder in der Wohnung von Frau Knute. Sie konnte nicht die ganze Zeit auf mich aufpassen und musste mich irgendwann auch mal unbeaufsichtigt lassen. Einzig dort sah ich meine Chance. Mir war klar, dass ich auf mich alleine gestellt war.

Von Frau Werz konnte ich keine Hilfe erwarten. Für sie verlor sich meine Spur in einer Moskauer Klinik, wo ich nie ankam. So wie ich das sah, war sogar die Ärztin auf der Seite von Frau Knute. Wie sollte man da je etwas über meinen weiteren Verbleib herausfinden. Nein, Hilfe von außen gab es für mich nicht. Ich musste irgendwie versuchen, mich selbst aus diesem Schlamassel wieder zu befreien. Ein piksen an meinem Arm riss mich aus meinen Gedanken.

„Gleich wird der kleine Julian ganz toll müde werden und ein wenig schlafen. Dann werden wir dich von deinem Bett befreien und dich für deine Reise vorbereiten. Vermutlich wirst du den Rückflug verschlafen, aber das ist nicht weiter schlimm. So musst du nicht mit den vielen Onkels und Tanten am Flughafen reden. Mit den Papieren, die deine Mami von mir bekommt, wird es keine Schwierigkeiten geben, die Kontrollen zu passieren.

Aber du brauchst dich nicht zu fürchten. Deine Mami wird die ganze Zeit bei dir sein und auf dich aufpassen.“ Es machte mir sehr viel mehr Angst, Frau Knute neben mir zu wissen, aber immerhin wurde ich jetzt aus diesem Krankenhaus entlassen. Es ging zu einem Flughafen und damit ein kleiner Schritt in eine Richtung, die mir eine Chance der Flucht zuspielte…




Mein Kopf brummte fürchterlich. Ich öffnete meine Augen und brauchte einen Moment, um zu begreifen wo ich war. Ich saß in einen Rollstuhl. Trotz des Capes, das man mir übergeworfen hatte, konnte ich erkennen, dass meine Beine daran festgeschnallt waren. Meine Arme lagen unbrauchbar um meinen Oberkörper. Ich trug eine Zwangsjacke, wie ich vermutete. Mehrmals versuchte ich vergebens, aufzustehen, aber etwas hielt mich zurück.

Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten, bis der Transporter, in dem ich mich gerade befand, wieder anhielt. Ich starrte gelangweilt auf die milchigen Scheiben. Nichts konnte man erkennen. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wo ich mich gerade befand. Unendlich lange saß ich gefesselt in meinem Rollstuhl und wartete. Als das Motorengeräusch endlich verstummte, konnte ich nicht verhindern, dass sich ein gewaltiger Kloss in meinem Hals bildete.

Die Heckklappe wurde geöffnet und ein Schatten baute sich vor mir auf. Bevor ich die Person richtig sah, erkannte ich schon ihre Stimme. „Jetzt haben wir Beide es fast geschafft“. Sie streichelte über meinen Kopf. „Da ich mir nicht sicher bin, ob mein Julian ein artiger, kleiner Junge ist, und auch ruhig sitzen bleibt, muss ich dir jetzt leider deinen Schnulli geben. Schau mal, ich drehe den Strafimpuls auch extra auf Maximal, dann macht es dir bestimmt noch mehr Spaß, daran zu nuckeln“.

Sie schob mir das verhasste Stück einfach in den Mund. Zusätzlich fixierte sie das Ding mit einem riesigen Stück Pflasterstreifen.„ Damit du ihn nicht aus Versehen verlierst und deine Mami ihn nachher suchen gehen muss.“Frau Knute löste die Arretierung meines Rollstuhls und zog mich über eine Rampe aus dem Fahrzeug. Danach drehte sie meinen Rollstuhl und schob mich um das Fahrzeug.

Mein Blick fiel auf den Schriftzug an der Gebäudewand. „Privatklinik Sonnenschein“ Mir wurde schlecht. „Willkommen zuhause“, säuselte die Stimme von Frau Knute hinter mir.
Fortsetzung folgt
keuschy
50. RE: Der Windeltest

geschrieben von Jaye Schuessler am 12.11.15 23:02

Hallo Keuschy,

Deine Story ist genau meine Kragenweite und klasse geschrieben. Freu´ mich sehr auf die Fortsetzung....

Liebe Grüße
51. RE: Der Windeltest

geschrieben von Gumi am 12.11.15 23:24

Sehr schöne Geschichte, möchte auch in Windeln gehalten werden
52. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 13.11.15 16:58

18
Frau Knute schob mich nun in einen Gebäudetrakt, der etwas abseits des Hauptkomplexes stand. Wir fuhren durch unzählige Gänge, benutzten mehrmals einen Aufzug, bis wir schließlich in einen Bereich kamen, indem sich die Türen nur noch mit Fingerprint und Codeeingabe öffnen ließen. Mit jeder weiteren Türe, die wir passierten, sank meine Zuversicht auf eine Flucht noch tiefer in den Keller.

Als mein Rollstuhl endlich zum stehen kam, befand ich mich in einem kleinen, ruhigen Nebengang vor einer eher unscheinbaren Türe. Frau Knutes Kopf tauchte lächelnd vor mir auf. „So mein Schatz, jetzt hast du es gleich geschafft. Mami muss nur noch kurz die Türe öffnen, dann darfst du dir dein neues zuhause erkunden. Aber zuerst werde ich dir erst einmal deine vollen Windeln wechseln. Du riehst auch ein wenig streng, ein kleines Bad würde dir bestimmt auch guttun.

Danach ist immer noch genügend Zeit zum Spielen“. Jetzt wo sie mich darauf ansprach, bemerkte ich ebenfalls, dass meine Windel wohl kurz vorm überlaufen sein musste. Ich bekam Angst, wie schnell ich mich daran gewöhnte, gewindelt zu sein. Wenn die Alte recht hatte, würde ich mich schon bald auch an den Rest ihrer Behandlung gewöhnt haben. Der Gedanke gefiel mir gar nicht. Allerdings sah ich gerade auch nicht die geringste Chance mich ihrem Vorhaben zu widersetzen.

Ich beschloss deshalb, mich zum Schein kooperativ zu zeigen. Vielleicht stiegen meine Chancen auf eine Flucht ja, wenn Frau Knute sich mir gegenüber in Sicherheit wägte. Die Türe öffnete sich wie von Geisterhand. Ohne es zu wollen, zuckte ich zusammen. Frau Knute hatte mich, wie sie meinte, in mein neues Domizil geschoben. Alles hätte ich erwartet, außer dass, was ich gerade sah. Ich befand mich in einem Kinderzimmer, mit allem was man sich vorstellen konnte.

Mit einer Wickelkommode hatte ich ja noch irgendwo gerechnet. Aber hier stand alles rum, was man so typischerweise in einem Kinderzimmer finden konnte. Selbst die Wände waren mit kindischen Motiven übersät. Ein Gitterbett, ein Laufstall und ein Schaukelpferd fielen mir sofort ins Auge. Das einzige, was an der Einrichtung so nicht stimmte, war die Größe. Diese Möbel waren allesamt für Erwachsene gedacht.

In meinen Fantasien hatte ich schon öfter von so einem Zimmer geträumt. Nur waren meine Fantasien auf einen kurzen Zeitraum ausgerichtet und nicht für die Dauer. Und Frau Knute als meine Windelmami war das Letzte, was ich mir gewünscht hätte. Frau Knute ging an den Kleiderschrank und kam kurz darauf mit einem Edelstahlring, an dem sich mehrere Ösen befanden, wieder zurück. Diesen legte sie mir um meinen Hals und ließ das Schloss einrasten.

Zufrieden erklärte sie mir den Zweck meines neuen Halsschmuckes. Offensichtlich gab es in diesem Raum mehrere Ketten, die in ihrer Länge so bemessen waren, dass mein Bewegungsradius begrenzt war, aber lang genug, um bis an die nächstliegende Kette zu gelangen. Um in den nächsten Bereich zu gelangen, konnte mich diese Irre einfach mit der freien Kette fixieren, bevor sie mich von der anderen befreite.

Auf diese Weise konnte ich mich mehr oder weniger durch das ganze Zimmer bewegen, war aber zu jeder Zeit angekettet. Selbst wenn es mir gelungen wäre, bis zur Türe zu kommen, wäre ich an dem Code und dem Fingerprint gescheitert. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, lächelte sie mich an. „Du kannst dir hier ruhig die Lunge aus dem Leibe schreien, es wird dir nichts nützen. Dein Zimmer ist schallgedämmt, dich wird keiner hören können.

Aber du brauchst deswegen keine Sorgen machen. Auch wenn dich hier keiner hören kann, wirst du jetzt ständig über eine Kameras überwacht sein, so dass im Notfall sofort jemand nach dir schauen würde. Natürlich wäre auch sofort Hilfe hier, wenn du versuchen würdest, dich gegen mich oder das Personal, das dich in Zukunft betreuen wird, aufzulehnen würdest. Ich glaube zwar nicht, dass mein kleiner Spatz so etwas Unartiges tun würde.

Allerdings weiß man ja nie, was bei so kleinen Kindern manchmal durch den Kopf geistert. Obwohl sie wissen, dass sie für ihr Fehlverhalten bestraft werden, versuchen sie trotzallem, ihre Mami zu übergehen. Aber wie Du siehst, hat deine Mami sich um alles gekümmert, damit sich ihr Kleiner hier sehr wohl fühlen kann. Im Übrigen brauchst du dir erst gar keine Hoffnung machen, dass du von den Bediensteten in irgendeiner Form Unterstützung bekommst.

Das Personal wurde von mir persönlich ausgewählt. Lauter hübsche Frauen werden sich in Zukunft um dein wohlergehen kümmern. Ich fürchte nur, dir wird dieser Umstand wenig nützen. Sie haben verschiedene Beweggründe, weshalb sie hier arbeiten. Aber eines haben sie gemeinsam. Sie wurden von Männern enttäuscht. Du kannst da ja wirklich nicht unbedingt etwas dafür, aber wie soll ich es dir erklären.

Das Leben besteht nun mal aus Kompromissen. Ich musste deinen Pflegerinnen für ihre Verschwiegenheit das Recht einräumen, dich auch gelegentlich ein klein wenig quälen zu dürfen. Aber sieh es einfach von der positiven Seite. So ist dein zukünftiger Babyalltag für dich etwas abwechslungsreicher. Aber was hat denn mein kleiner Schatz? Du bist ja ganz blass um deine Nase. Deine Mami hat dir mit dem was sie dir gesagt hat doch jetzt nicht etwa Angst gemacht? “

Sie tätschelte erneut meine Wange und schob danach den Rollstuhl ins Badezimmer. Ja, ich hatte jetzt Angst. Angst, weil ich für mich gerade nicht die geringste Möglichkeit für eine Flucht sah. Und ich hatte das ungute Gefühl, dass ich jetzt noch mehr als eine Verrückte hatte, die sich um mich kümmern wollte
Fortsetzung folgt
Keuschy
53. RE: Der Windeltest

geschrieben von Jaye Schuessler am 14.11.15 15:33

Hallo Keuschy,

vielen Dank für die Fortsetzung. Die Story hat wirklich eine interessante Wendung genommen, die nach vielen Seiten bestens ausbaufähig ist. Sehr schönes Kopfkino...

Ein schönes Wochenende Dir...
Jaye
54. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 16.11.15 17:20

19
Nachdem ich angekettet gebadet und danach wieder frisch gewickelt wurde, zog mir Frau Knute ein paar seltsame Handschuhe über meine Hände und fixierte diese mit einem Klettverschluss hinter meinen Handgelenken. Diese hatten offensichtlich den Zweck, die Beweglichkeit meiner Finger einzuschränken, denn jetzt konnte ich diese noch etwas auseinander spreizen, doch nach etwas greifen war damit nicht mehr möglich.

Noch wusste ich nicht, was sie mit dieser Maßnahme bezwecken wollte, aber eines wurde mir jetzt schon immer klarer. Ohne fremde Hilfe hatte ich nicht die geringste Chance, hier jemals wieder raus zu kommen. Nun begann sie meine Füße einzucremen und mit einem Stein meine Hornhaut an meinen Fußsohlen zu bearbeiten. „Mein Kleiner möchte doch weiche zarte Füßchen haben“, säuselte sie nebenher, ohne auch nur eine Andeutung darauf zu machen, was sie damit bezwecken wollte.

In der Zwischenzeit hatte Frau Knute mir wieder einer dieser grässlichen Babystrampelanzüge angezogen. Nur eine Kleinigkeit, hatte sich gegenüber denen, die ich bisher tragen musste, geändert. Meine neuen Anzüge hatten alle, wie Frau Knute mir nebenher erklärte, fest angebrachte Füßlinge und auch meine Handschuhe waren nun durch die Handschuhe meines Anzuges nicht mehr erkennbar.

Der Anzug hatte zwar mehrere Reißverschlüsse, um diesen bequem aus und anziehen zu können und um mir jederzeit meine Windeln wechseln zu können, ich selbst konnte, solange ich diese Handschuhe trug, nicht einmal mehr diesen einfachen Vorgang alleine ausüben. Frau Knute schien meine Gedanken zu erraten und lächelte mich zufrieden an. „ Jetzt ist mein kleiner Julian ganz auf seine Mami angewiesen.

Ist dies nicht prima? Mein Julian wird jetzt bestimmt sehr schnell lernen, seine Mami nicht zu verärgern, wenn er nicht unnötig länger als nötig in seinen vollen Windeln liegen möchte. Nicht war mein Schatz?“ Wieder streichelte sie mir dabei über meinen Kopf und lächelte mich an. Ich verkniff mir einen Kommentar. Tief in mir wusste ich aber, dass sie recht behalten sollte. Ich war ihren Launen vollkommen ausgeliefert.

Ob ich wollte oder nicht, konnte sie jederzeit ihren Willen bekommen. Es war ein beängstigender Gedanke. Sie griff nach der Kette, die in der Nähe meines Laufstalls lag und klickte sie an mein Halseisen. Danach löste sie die Kette, die zu meiner Wickelkommode gehörte und meinte, bis zu meiner Fütterung wäre noch etwas Zeit, so dass ich noch ein Weilchen in meinem Laufgitter spielen dürfe. Ich stieg von der Wickelkommode und sank sofort auf die Knie.

Frau Knute, die mich beobachtete, hatte wieder dieses unheilvolle Grinsen in ihrem Gesicht. „Oh, mein Kleiner, deine Beinchen sind doch noch viel zu schwach, um schon ganz alleine stehen zu können. Irgendwann, wenn du mal größer bist, wirst du das bestimmt genauso gut wie deine Mami können, aber bis dahin ist es besser, wenn du krabbelst.“ Sie hatte sich zu mir runter gebeugt und strahlte mich an.

Diese Verrückte musste in den Füßlingen meines Krabbelanzuges so etwas wie ein Nagelbrett eingesetzt haben. Es war zwar möglich, für kurze Zeit darauf zu stehen, aber sehr schmerzhaft. Langsam wurde mir die ganze Sache unheimlich. Ohne dass ich dazu aufgefordert wurde, kroch ich wie ein kleines Kind in meinen Laufstall. Ich verhielt mich erneut, wie diese Frau es sich gewünscht hatte.

Ich war noch keinen Tag in diesem Zimmer und musste schon jetzt Einschränkungen hinnehmen, die mich mehr und mehr dem Wunschbild dieser Verrückten näher brachten. Und genauso fühlte ich mich gerade auch. Hilflos wie ein Baby. Frau Knute schloss die Gittertür zu meinem Laufgitter und ließ mich mit meinen Spielsachen allein zurück. Hilflos blickte ich mich um. Die Gliederkette von meinem Halsband lag locker neben mir.

Trotzdem war sie viel zu kurz, um damit bis an die Türe zu gelangen. Selbst wenn ich es irgendwie bis dorthin geschafft hätte, wie hätte ich mit meinen unbrauchbaren Händen den Türcode, den ich nicht kannte, eingeben sollen. Ich konnte nicht verhindern, dass sich Tränen in meinen Augen bildeten. Wenig später schmeckte ich den salzigen Geschmack auf meinen Lippen. Unbeholfen griff ich nach einem Teddybär, der in einer Ecke lag.

Als Kind besaß ich ein ähnliches Modell. Anton war damals mein Verbündeter, wenn ich nicht weiterwusste. Anton, so sollte mein neuer Freund jetzt auch heißen.
Fortsetzung folgt
Keuschy




55. RE: Der Windeltest

geschrieben von pauli2004 am 16.11.15 20:07

Schön geschrieben, ganz nach meinem Geschmack. Was muss er wohl noch alles ertragen?
Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung...
56. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 21.11.15 22:12

20
Als ich am nächsten Morgen erwachte, stand eine hochgewachsene, blonde Schönheit vor mir. Schwester Elke stand auf ihrem Namensschild. Sie befreite mich aus meinem Bett und befahl mir, mich auf meine Wickelkommode zu begeben. Mit knallrotem Kopf kletterte ich an das angegebene Ziel. Obwohl sie offensichtlich über meine Lage Bescheid wusste, störte es mich ungemein, mich ihr in diesem Zustand zu präsentieren.

Unter anderen Umständen hätte ich mit ihr geflirtet, was das Zeug hielt, jetzt schämte ich mich. Als sie mich dort wieder mit der Kette gesichert hatte, beugte sie sich nach vorn und öffnete nun meinen Overall und löste die Klebestreifen meiner Windel. Dadurch gab sie mir einen ungehinderten Blick auf ihren gut bestückten Ausschnitt frei. Natürlich konnte ich die Regung in meiner Windel nicht verhindern und mein Kleiner stand schon wie eine Eins, als sie meine Windel in den Eimer warf.

Sie blickte mich böse an und erklärte mir, dass ich in meinem Alter an so etwas überhaupt noch nicht denken durfte. Anstatt mich neu zu windeln, musste ich mich nun auf meinen Bauch drehen. Ehe ich mich versah, hatte sie mir einen Riemen um meinen Körper gebunden und mich damit auf der Wickelkommode fixiert. Mit einer Kraft, die ich ihr niemals zugetraut hatte, schlug sie mit ihrer Hand auf meinen Hintern ein.

Anfangs waren die Schläge noch auszuhalten, doch mit der Zeit begann es dort heftig zu brennen und ich war froh, als sie endlich wieder innehielt. Ich konnte jetzt sehr deutlich ihre Handschrift spüren. Sie ließ mich einfach so liegen und verließ den Raum. Wenige Augenblicke später erschien sie wieder und stellte sich erneut hinter mich. Ohne Vorwarnung traf mich ihr erster Schlag. Ich schrie auf.

Sie hatte nun ein Paddel, mit dem sie meinen Hintern bearbeitete. Ich biss so gut es ging, meine Zähne zusammen, doch irgendwann wurde es einfach zu viel. Ich jammerte und bettelte, dass sie doch wieder aufhören sollte. Davon völlig unbeeindruckt, schlug sie einfach weiter auf mich ein. Mit glasigen Augen lag ich da, und betete, dass ihr die Lust mich zu quälen, endlich vergehen würde. Irgendwann, ich hatte aufgehört, daran zu glauben, hörten ihre Schläge wieder auf.

Meine Rückseite brannte, als hätte ich mich in ein Ameisennest gesetzt. Sie löste meine Fixierung und ich musste mich wieder auf den Rücken drehen. Noch nie war ich so froh, wie in diesem Augenblick, als ich spürte, wie sie mir eine frische Windel unter meinen brennenden Hintern legte und diese wieder verschloss. Nachdem auch mein Strampelanzug wieder verschlossen war, befahl sie mir, mich in meinen Hochstuhl zu setzten.

Auf den Weg dorthin musste sie mir zweimal die Ketten umhängen. Als ich dann endlich auf meinem Stuhl saß, musste ich meine Arme auf die Lehnen legen. Mit breiten Ledermanschetten, die dort befestigt waren, wurden meine Handgelenke nun geschmückt. Die Tischplatte wurde runtergeklappt und klemmte mich fest in den Stuhl hinein. Trotz der weichen Windel war das Sitzen auf meinen versohlten Hintern gerade alles andere als angenehm.

Frau Knute hatte mich ja vorgewarnt. Hilfe konnte ich auch von dieser Frau vermutlich nicht erwarten. Wieder verließ sie das Zimmer und kam kurz darauf mit einem Brei und einer Schoppenflasche wieder zurück. Die jetzt folgende Fütterung kannte ich mittlerweile schon zur Genüge. Wie schon bei meinem Aufenthalt im russischen Krankenhaus wurde mir auch jetzt einmal mehr vor Augen geführt, dass ich ohne das Wohlwollen meiner Pflegerin nicht einmal mehr Essen und Trinken konnte.

Ich war tatsächlich vollkommen auf die Hilfe dieser Verrückten angewiesen. Es war eine erschreckende Erkenntnis. Ein Baby wurde irgendwann einmal größer und damit selbstständiger. Diese Hoffnung verschmolz nun in mir wie ein Eis in der Sommerhitze. Wenn nicht noch ein Wunder geschah, würde ich vermutlich den Rest meines Lebens als Baby verbringen müssen. Ich schluckte den letzten Löffel Brei hinunter und ließ es geschehen, dass sie mir, noch bevor ich richtig herunterschlucken konnte, den Flaschensauger in den Mund schob.

Wie man es von mir erwartete, saugte ich solange, bis ich die Flasche vollständig geleert hatte. Wie ich schon vermutet hatte, durfte ich den Rest des Vormittages in meinem Laufgitter verbringen. Kaum hatte meine Peinigerin den Raum wieder verlassen, griff ich nach meinem Teddy und klagte ihm mein Leid. Es war beängstigend, wie schnell ich mich schon wie ein Kleinlind verhielt.
Fortsetzung folgt
Keuschy

57. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 23.11.15 17:43

21
Den Vormittag verbrachte ich in meinem Laufgitter. Durch die Gitterstäbe starrte ich unentwegt auf die Zimmertür. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich lustlos aufeinanderstapelte. Irgendwie musste ich mich beschäftigen, um nicht verrückt zu werden. Ich versuchte nach einem Bilderbuch zu fassen. Es ging nicht. Diese Handschuhe, die ich tragen musste, ließen nicht einmal so einfache Tätigkeiten zu.

Umständlich musste ich mit beiden Händen das Buch einklemmen, damit ich es mir auf den Schoss legen konnte. Unbeholfen blätterte ich die Seiten durch. Um meinen Geist etwas zu fordern, buchstabierte ich die Gegenstände, die ich sah, leise vor mich hin. Aber schon bald fehlte mir die Motivation und ich ließ es wieder bleiben. Ich blickte auf. Erneut betrat eine Krankenschwester nun mein Zimmer. Unwillkürlich zuckte ich zusammen.

Mein Hintern schmerzte noch immer und ich hatte Angst, wieder etwas falsch zu machen und erneut bestraft zu werden. „Ja wen haben wir denn da? Ist das nicht unser Florian? Ei du bist aber ein ganz lieber Junge“ begrüßte sie mich lächelnd. Ich hatte große Lust dieser Schwester Angelika etwas zu erwidern, zwang mich aber ruhig zu bleiben. Sie befreite mich aus meinem Laufstall und fütterte mich. Nachdem ich meine Flasche bekommen hatte, begab ich mich erneut auf meinen Wickeltisch.

Schwester Angelika öffnete mir meine Windel und begann mich zu säubern. Sie legte mir eine frische Windel unter mein Gesäß, verschloss diese aber noch nicht. Stattdessen begann sie nun, mit meinem Glied zu spielen. Langsam ging ihre Hand auf und ab. „Wie ich sehe, hat dich Tante Elke schon besucht. Dein kleiner Hintern zeigt deutlich ihre Handschrift. Du scheinst ihr wohl sehr imponiert zu haben, wenn sie dich gleich so rangenommen hat.

Ich hoffe trotzdem, dass du dich für mich entscheiden wirst.“ Ich war inzwischen geil wie schon lange nicht mehr. Ich hatte keine Ahnung, was sie gerade von mir wollte. Ich wusste nur, was ich wollte. Ich wollte nur eins. Kommen. Sie schien meinen Wunsch zu erahnen, denn ihre Handbewegung wurde etwas schneller. Ich war kurz davor, als sie einfach von mir abließ. Sie verschloss meine Windel und brachte mich erneut in meinen Laufstall zurück.

„Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr für dich, aber nicht weglaufen, ich komme wieder und dann machen wir da weiter, wo ich gerade aufgehört habe. Wir Beide werden bestimmt noch jede Menge Spaß miteinander haben,“ zwinkerte sie mir zu. Erneut war ich mit meinen Gedanken allein. Was hatte Schwester Angelika mit ihrer Bemerkung gemeint. Noch immer pochte die Lust in meinen Lenden und obwohl ich keinen Keuschheitsgürtel trug, war ich nicht in der Lage, dieses brennende Verlangen nach „Mehr“ zu befriedigen.

Ich konnte mich selbst nicht verstehen, aber ich war bereit, alles zu tun, um Schwester Angelika zu beeindrucken. Und wenn ich für sie ein Baby spielen sollte, würde ich dies auch tun. Um meinen Entschluss zu unterstreichen, begann ich, mit meinen Bauklötzen zu spielen. Ich erwischte mich dabei, wie ich immer wieder sehnsüchtig zu der Türe schielte. Wünschte mir, sie würde wieder kommen und mir meine Windel wechseln.

Natürlich hatte ich auch den Hintergedanken, dass sie ihr Werk, dass sie begonnen hatte, beim nächsten Mal vollständig beenden würde. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor sie sie mir meinen Schritt massierte. Ich erschrak. Die Bilder, die sich Früher in meinen Selbstbefriedigungsfantasien in meinem Kopf immer abspielten, waren nun Realität geworden. Und obwohl noch immer ein kleiner Teil in mir dagegen ankämpfte, bewies die Erektion in meiner Windel, dass Gegenteil.

Bei den beiden hübschen Krankenschwestern konnte ich mir durchaus vorstellen, für eine Weile wie ein Baby behandelt zu werden. Endlich öffnete sich erneut die Tür, doch zu meiner Enttäuschung erschien dieses Mal wieder Frau Knute. Sie erkundete sich in ihrer säuselnden Sprache nach meinem Befinden. Als ich ihr mit „prima Mami“, antwortete, glaubte ich, sie für einen kurzen Moment aus der Fassung gebracht zu haben.

Ohne nochmals groß auf mich einzugehen, wurde ich nochmals gefüttert und frisch gewindelt, bevor sich mich in mein Gitterbett brachte. Sie wünschte mir eine gute Nacht und setzte mir einen Kuss auf meine Stirn. Sie zog die Spieluhr über meinem Bett auf und löschte das Licht. Ich lag im Dunklen. Meine Hand glitt in meinen Schritt und versuchte, meine erneut aufflammende Geilheit durch das Reiben an meiner Windel ein wenig zu lindern.

Vergeblich. Es reichte gerade einmal, um mich noch geiler zu machen. Von einer sexuellen Befriedigung war ich noch meilenweit entfernt. Der Klang der Spieluhr war längst wieder verstummt als ich frustriert wieder aufgab. Ich musste warten. Warten, bis Schwester Angelika endlich wieder erschien und ihr Versprechen einzulösen. Mit ihr als meine Mami konnte ich mir durchaus vorstellen, noch eine gewisse Zeit hier zu verbringen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

58. RE: Der Windeltest

geschrieben von Wölchen am 23.11.15 23:54

Zucker Brot und Peitsche.

nah mal schauen wie es weiter geht.

Tolle Geschichte,freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
59. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 26.11.15 18:22

22
Ich erwachte in meinem Gitterbett. Noch war Dunkelheit um mich herum. Sofort kreisten meinen Gedanken wieder um Schwester Angelika. Auch mein Kleiner schien jetzt wach geworden zu sein und stemmte sich gegen meinen Strampelanzug. Abermals versuchte ich vergeblich, es mir selbst zu besorgen. Einmal mehr musste ich feststellen, dass ich dazu nicht die geringste Chance hatte. Ohne Vorwarnung ging das Licht an und Schwester Elke kam mit meinem Frühstück herein.

Unwillkürlich musste ich wieder an gestern denken und auf ihre Reaktion, als ich eine Erektion bekam. Ich begann zu schwitzen. Die Beule in meinem Schritt war bestimmt zu sehen. Außerdem befahl sie mir, zu meinem Wickeltisch zu krabbeln. Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. Spätestens, wenn sie mir meine Windel öffnen würde, konnte sie erkennen, wie es um mich stand. Ich bewegte mich extra langsamer und versuchte an etwas Unverfängliches zu denken.

Ohne Erfolg. Mein Kleiner stand wie eine Eins und ich hatte den Eindruck, als würde noch mehr Blut in meine Lenden gepumpt. Zögerlich ließ ich mich auf meine Wickelkommode fallen und schloss meine Augen. Hätte ich jetzt auch noch in ihren Ausschnitt geschaut, wäre meine Windel wahrscheinlich durch meinen Lustsaft übergelaufen. Sie hantierte an dem unteren Reißverschluss und legte meine Windel frei.

Ich hörte das Geräusch der Klebebänder Anstatt der erwarteten Schimpftiraden tätschelte sie mir heute jedoch nur meine Wange und fragte mich, ob sie mir gefallen würde. Fieberhaft überlegte ich mir, was ich darauf antworten sollte. „Tante sieht hübsch aus“ nuschelte ich etwas verlegen und hoffte sie mit meiner Antwort nicht wütend gemacht zu haben. „Oh wie lieb mein kleiner Florian schon ganz toll Süßholz raspeln kann.

Das freut mich aber. Dafür werde ich dir nachher eine kleine Überraschung bereiten. Ich war mir nicht sicher, ob ich diese unerwartete Belohnung wollte, noch allzu gut konnte ich mich an meinen brennenden Hintern erinnern. „Oh mein kleiner Florian ist ja noch richtig müde. Er hat ja noch ganz kleine Augen. So langsam wird es aber Zeit, dass mein kleiner Florian wach wird.“ Sie hatte mich gereinigt und mir eine frische Windel angelegt.

Dabei hatte sie mein erigiertes Glied nicht mit einem Wort erwähnt. Ich hatte die ganze Zeit meine Augen zugekniffen um sie mit meinen Blicken nicht zu provozieren. Was sollte ich jetzt tun. „Florian ist noch müde“ sagte ich im kindlichen Tonfall und war überrascht, wie leicht mir diese Worte von den Lippen gingen. „Tja, dann hat mein Florian eben Pech gehabt und muss bis morgen auf seine Überraschung warten.

Sie zog den Reißverschluss meines Strampelanzuges wieder zu und schickte mich in mein Laufgitter. Wenig später war ich wieder allein. Ohne viel zu denken griff ich nach meinem Teddy und überlegte. Mit was wollte mich Schwester Elke überraschen. Ich hatte nicht die blasseste Ahnung und dies heizte meine Fantasie zusätzlich an. Irgendwann gab ich wieder auf. Ein neuer Gedanke überkam mich. Ich hatte mich heute Morgen so verhalten, wie sie es von mir erwartet hatte.

Ich habe die Rolle eines Kleinkindes gespielt und sie war dieses Mal auch nicht böse über die Auferstehung meines Anhängsels. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, gefiel mir meine Rolle so allmählich immer mehr. Auch wenn Frau Knute mich als Ihren Zögling ansah wurde ich zum größten Teil doch von zwei aufreizenden Wesen betreut, die meiner Vorstellung einer perfekten Windelmami sehr nahe kamen.

Es war schon immer ein Faible von mir, von einer hübschen Frau wie ein Baby behandelt zu werden. Ich ließ meinen Teddy über meine Füße springen und dachte über meine Zukunft nach. Was sprach dagegen, die Zeit, die ich hier verbringen musste, nicht zu genießen. Im Grunde war ja nur eingetroffen, was ich mir schon immer gewünscht hatte. Auch wenn es mir noch ein kleines bisschen widerstrebte, Frau Knute als Gewinnerin dastehen zu lassen, nahm ich mir vor, zumindest bei den beiden hübschen Frauen die Rolle zu spielen, die man von mir erwartete.

Wie eine Bestätigung meines Beschlusses, beulte etwas meine Windel aus. Ich ließ meinen Teddy an dieser Stelle auf und ab hüpfen. Auch mein Anton konnte mir nicht die gewünschte Befriedigung verschaffen. Ich musste noch eine Weile warten. Warten, bis Schwester Angelika erschien.
Fortsetzung folgt
Keuschy
60. RE: Der Windeltest

geschrieben von windel28 am 28.11.15 17:03

Das ist aber gemein nur weil Florian noch müde ist muß er noch einen Tag auf die überraschung warten. vielleicht ist es aber auch eine ganz andere Überraschung als er denkt.

61. RE: Der Windeltest

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 28.11.15 22:37

Man man Keuschy, du solltest Krimi Autor werden ist das Spannend und fies zu gleich. Der arme weiß doch bald nicht mehr wo Ihm der Kopf stehen wird. Und wieso sagen die Schwestern immer zu das Sie hoffen ihn zu bekommen?? Und wenn ich das richtig gelesen habe hat der Kleine bei jeder Pflegerin einen anderen Namen bekommen oh je ich bin so gespannt wo das nur alles hin führen wird.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
62. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 29.11.15 10:37

23
Ich wartete. Immer wieder musste ich an die Überraschung denken, die mir Schwester Elke angekündigt hatte. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich überhaupt überraschen lassen wollte. Sie war heute zwar viel netter als gestern, aber ich blieb misstrauisch. Vielleicht wollte sie mich auch nur in Sicherheit wägen, um dann mit voller Wucht ihre Gemeinheiten am mir ausleben zu können. Ich nahm mir vor, mich Schwester Elke gegenüber etwas bedeckt zu halten.

Der Vormittag wollte einfach nicht vergehen. Die ganze Zeit fieberte ich dem Erscheinen von Schwester Angelika entgegen. Ich freute mich schon tierisch darauf, dass sie mich heute wieder zwischen meinen Beinen massieren würde. Als sie schließlich erschien, war meine Begeisterung dementsprechend hoch und winkte ihr zu. Ein Grinsen glitt in ihr Gesicht. Sie befreite mich aus meinem Laufstall und erklärte mir auf meinem Weg zu meinem Hochstuhl, dass sie heute etwas besonders leckeres für mich hätte.

Nachdem ich auf meinem Stuhl Platz genommen hatte und meine Hände an der Seite fixiert waren, entfernte sie die Abdeckung meines Tellers und stocherte mit einem Löffel durch die dampfende Pampe. „Hmmm lecker Haferschleim, der schmeckt dir doch bestimmt“, lächelte sie und hielt mir eine Portion davon vor meinen Mund. Ich hatte Hunger, aber Geruch und Aussehen dieser Masse waren nicht gerade Appetitanregend. Ich streikte.

Ich hatte damit gerechnet, dass ich sie mit meiner Weigerung, meinen Mund zu öffnen, verärgert hätte, aber zu meiner Verwunderung blieb sie völlig gelassen. „Wenn mein Florian nichts Essen mag muss die Tante eben hier sitzen, bis mein Kleiner Mann Hunger bekommt. Dann reicht aber die Zeit nicht mehr aus, um mit seinem Zipfelchen zu spielen“. Erneut hielt sie mir einen Löffel mit dieser Pampe unter meine Nase.

Der Geruch löste einen Würgereiz in mir aus, dennoch öffnete ich jetzt weit meinen Mund, um nicht noch unnötig viel von diesem klebrigen Brei in mein Gesicht geschmiert zu bekommen. Widerwillig schluckte ich dieses Zeug hinunter. Ich wollte, nein ich brauchte endlich einmal wieder einen Höhepunkt. Und wenn ich davor dieses Zeugs in mich hineinschlingen musste, dann würde ich auch dieses noch irgendwie schaffen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich, wie Schwester Angelika den letzten Rest aus meinem Teller kratzte und ihn mir reichte. Mehrmals kaute ich auf der weichen Masse herum, bis ich mich erneut überwinden konnte, meinen Schluckreiz auszulösen. Schon spürte ich, wie sie mir die Reste des Breies mit meinem Lätzchen abwischte. Jetzt freute ich mich so richtig auf mein Fläschchen. Auch wenn ich bisher nicht wirklich auf Warme Milch stand.

Ich saugte wie ein Verrückter, um diesen faden Geschmack von diesem Brei wieder loszuwerden. Ehe ich mich versah, hatte ich die Flasche geleert. Ein Fehler, denn als Reaktion meinte Schwester Angelika nur, dass das Loch des Saugers wohl etwas zu groß sei und ich in Zukunft wohl einen Sauger mit kleinerem Loch bräuchte. Ich schüttelte den Kopf und meinte mit kindlicher Stimme, dass das Loch so in Ordnung sei. Schwester Angelika wollte allerdings nichts davon wissen.

Auch wenn meine Wangen von dieser Saugerei von eben noch ein wenig schmerzten, erklärte sie mir nun mit ernsten Worten, dass es für mich nicht gut sei, wenn ich zu viel Milch auf einmal trinken würde, da ich sonst zu viel Luft in mein kleines Bäuchlein saugen würde. Hätte sie mir dies nicht vorher sagen können, Ich hätte einfach nur weniger an diesem Sauger gezogen. Nun musste ich mich noch mehr anstrengen, um überhaupt etwas aus diesen Fläschchen zu bekommen.

Ich wollte nicht mit ihr diskutieren. Einerseits saß sie am längeren Hebel. Anderseits wollte sie mir jetzt meine Windel wechseln, der Moment, auf den ich schon die ganze Zeit gewartet hatte. So schnell ich konnte, krabbelte ich zu meiner Wickelkommode und kletterte drauf, um mich auf die Wickelfläche zu legen. Nachdem ich wieder fixiert war, öffnete sie meinen Strampelanzug und entfernte mir meine Windel.

Ein unangenehmer Geruch breitete sich aus. Ich hatte nicht mitbekommen, wann und wie ich meine Windel gefüllt hatte. Ich hatte nur registriert, dass sie mit der Zeit immer enger wurde. Jetzt war ich froh, dass mich Schwester Angelika säuberte und mir mein Pospalte eincremte. Sie legte mir eine frische Windel unter meinen Hintern und grinste mich an. „So wie ich das sehe, möchte dein kleines Zipfelchen jetzt mit mir spielen“.
Fortsetzung folgt
Keuschy
63. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 04.12.15 17:52

24
„Ja Tante, spiel damit“ lechzte ich. Tatsächlich kam sie meinem Wunsch entgegen und begann, meinen Schaft langsam zu massieren. Es tat so gut, die vertrauten Bewegungen wieder zu spüren. Durch die fremde Hand erlebte ich dieses Gefühl sogar noch intensiver, als wenn ich es mir selbst besorgt hätte. Mit gekonnten Hubbewegungen ließ Schwester Angelika ihre Hand über mein bestes Stück gleiten und machte mich immer geiler.

Ich stöhnte lustvoll auf. Mein Schaft schwoll immer stärker an und ich hatte das Gefühl, er würde jeden Augenblick bersten. Wie viele Wochen hatte ich dieses vertraute Gefühl nicht mehr spüren können. Und nun war es endlich wieder soweit. Ich schloß meine Augen und genoss die sanfte Massage. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie mich zum ersehnten Höhepunkt brachte. Sie ließ von ihm ab und kraulte stattdessen meine Eier.

Es tat so gut. Schwester Angelika schien ihr Handwerk im wahrsten Sinne des Wortes verstehen. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie mehr meinen ersehnten Höhepunkt bescherte. Doch plötzlich ohne Vorwarnung ließ sie einfach wieder von mir ab und beugte sich etwas vor, so dass ich in ihr Gesicht deutlich über mir sehen konnte. Mit einer mitfühlenden Stimme erklärte sie mir, dass sie leider nicht weitermachen dürfe, weil meine Mami es ihr verboten hatte, mich abspritzen zu lassen.

Diese Ansage traf mich wie ein Keulenschlag. Das konnte sie mir doch nicht antun. Mein Körper zitterte vor Geilheit und sie wollte einfach so nicht mehr weitermachen. Ich bettelte und flehte sie an, versprach ihr, sie auch nicht zu verraten, wenn sie jetzt einfach weitermachen würde. Aber meine Überzeugungsversuche waren vergeblich. Noch immer über mich gebeugt lächelte sie mich an. Dabei streichelte sie mir meine Wange und erklärte mir, dass sie meine Mami nicht anlügen dürfe.

„Wenn sie dies rausbekommen würde, wäre sie sehr böse mit mir und würde mich kündigen. Wer würde sich denn dann um den kleinem Florian kümmern. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Diese Irre hielt ja noch immer alle Fäden in der Hand. Ich hatte mich mittlerweile schon fast damit abgefunden, mich als Kleinkind behandeln zu lassen. Es erregte mich mehr, als ich mir selbst eingestehen wollte, wenn ich von den beiden jungen Frauen wie ein kleiner Junge behandelt wurde.

Bei Frau Knute empfand ich dagegen nicht die geringste Lust. Erneut erhob Schwester Angelika das Wort. „Allerdings lässt deine Mami manchmal auch Ausnahmen zu.“ Sie streichelte über meine Schamhare und zog dann leicht daran. Wenn es dein Wunsch wäre, noch kooperativer zu werden, könnte es durchaus sein, dass mir deine Mami dann die Erlaubnis geben würde. Ich könnte mir gut vorstellen, wenn du dir vielleicht wünschen würdest, dir diesen Pelz dauerhaft entfernen zu lassen…“

Sie machte eine kleine Pause um ihre Worte auf mich wirken zu lassen. „ … würde mir deine Mami bestimmt erlauben, mit deinem Zipfelchen so lange zu spielen, bis es ihm schlecht wird und er sich übergeben müsste.“ Wie aus der Pistole geschossen erklärte ich Schwester Angelika, dass ich mir nichts sehnlichster wünschte, als in meinem Schritt dauerhaft ohne Haare zu sein. Ein mitleidiges Lächeln erschien auf ihrem hübschen Gesicht.

„Leider bist du bei mir mit deinem Wunsch an der falschen Adresse. Diese Bitte musst du an deine Mami stellen. Leider…“ Sie streichelte nochmals über mein pochendes Glied und verschloss mir meine Windel. Frustriert musste ich in meinen Laufstall zurück krabbeln. Nachdem sie mich wieder fixiert hatte, ließ sie mich einfach sitzen und begann mein Zimmer aufzuräumen. Ich saß einfach nur da und beobachtete sie. Ich war geil wie schon lange nicht mehr.

Und jede Bewegung von ihr turnte mich noch mehr an. Heizte meine sexuellen Fantasien immer weiter an. Ich hätte alles getan, um diese unbeschreiblichen Begierde in meiner Windel zu lindern. Fast alles. Mein Stolz verbot mir, Frau Knute darum zu bitten, mir meinen Schritt dauerhaft enthaaren zu lassen. Ich hatte Angst. Angst, dass sie Schwester Angelika den Umgang mit mir verbot, und sich schlimmsten Fall selbst mehr um mich gekümmert hätte.

Wieder fiel mein Blick auf ihren prallen Hintern. Erneut spannte sich die Schutzfolie meiner Windel an. Vielleicht gehörte es auch zu ihrem Plan. Noch ein Grund, sie nicht darum zu Bitten. Noch ein Erfolgserlebnis wollte ich dieser Frau nicht gönnen. Mein Blick glitt auf meinen Strampelanzug. Trotz der dicken Windel konnte ich die Beule von dem Tatendrang meines besten Freundes mehr als deutlich erkennen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


64. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 06.12.15 18:29

25
Schwester Angelika hatte ihre Arbeit beendet und verabschiedete sich von mir. Ich saß in meinen Laufstall und wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Obwohl ich mir nichts sehnlichster Wünschte, als meinen Spermastau abzubauen, weigerte sich jede Zelle meines Körpers, Frau Knute darum zu bitten, mich von meinen Schamhaaren zu befreien. Diesen Triumph, dass ich jetzt freiwillig mit ihren Machenschaften kooperierte, wollte ich ihr einfach nicht gönnen.

Um nicht ständig an das Pochen in meinen Lenden erinnert zu werden, redete ich mir ein, Schwester Angelika müsste mit Konsequenzen rechnen, wenn Frau Knute herausbekäme, was sie mit mir trieb. Ich mochte diese Frau und wollte nicht, dass sie wegen mir Ärger bekommen würde. Ich überlegte. Vielleicht hätte ich meiner Mami es auch als Wunsch von Schwester Elke verkaufen können. Wenn sie mich nicht mehr betreute, konnte ich dies durchaus verkraften.

Mitten in meine Überlegungen tauchte plötzlich Frau Knute vor mir auf. Ich hatte sie nicht kommen hören. Es war schon wieder Zeit mich zu füttern und für die Nacht vorzubereiten. Während Frau Knute mich fütterte und mir meine Windel wechselte, beobachtete ich sie heimlich. Sie schien nichts von Schwester Angelikas Vorschlag zu ahnen. Jedenfalls machte sie auf mich nicht den Eindruck, als würde sie auf meine Frage warten.

Ich kämpfte mit mir selbst. Sollte ich sie wirklich bitten, mir meine Haare entfernen zu lassen? Im Prinzip wäre es mir egal gewesen, wenn man mir meine Schamhaare dauerhaft entfernt hätte. Gegenüber Schwester Angelika hatte ich diesen Wunsch ja selbst schon geäußert, aber mein Stolz hielt mich noch immer davon ab, Frau Knute darum zu Bitten. Es musste auch noch einen anderen Weg geben, um endlich einmal wieder abspritzen zu können.

Ohne dass ich oder Frau Knute dieses Thema ansprachen, wurde ich in mein Gitterbett gesteckt und nochmals zusätzlich fixiert. Meine Mami wünschte mir eine geruhsame Nacht und drückte mir einen feuchten Kuss auf meine Stirn. Wie gewohnt zog sie an der Spieluhr. Dann verließ sie mein Zimmer und löschte sie das Licht. Ich lag allein im Dunkeln. Ich hatte nur noch einen einzigen Gedanken der in meinem Kopf kreiste. Sollte ich sie Fragen ob sie mit meiner Haarentfernung einverstanden wäre?

Irgendwann musste ich dann doch in einen unruhigen Schlaf gefallen sein. Ais ich meine Augen wieder aufschlug war es schon wieder hell. Die Tür öffnete sich, und Schwester Elke trat ihren Dienst an. Die Überraschung, die sie mir angekündigt hatte, heizte meine unerfüllte Lust zusätzlich an. Sie hatte nun mein Gitterbett erreicht. Diese paar Schritte reichten aus, um meine Geilheit in mir ins unermessliche zu steigern.

„Gefalle ich dir?“ fragte sie mich mit einer Stimme, die meine Synapsen ins rotieren brachten. Der größte Teil meines Blutes zirkulierte gerade in meiner Lendengegend, so dass ich nur zu einem heftigen Nicken fähig war. Diese Frau brachte mich gerade völlig um meinen Verstand. Nun beugte sie sich auch noch über mich, um mich von meiner Fixierung, die mich an Bett fesselte zu befreien. Auch wenn ich wieder in Gefahr lief, gleich wieder von ihr geschlagen zu werden, wenn ich ihr in Ihren Ausschnitt starrte, konnte ich dieser Versuchung einfach nicht widerstehen.

Ihr Dekolleté hob und senkte sich hypnotisch vor meinen Augen gleichmäßig auf und ab. Dieser Anblick allein hätte schon genügt, um diesen unerträglichen Blutstau in meiner Windel auszulösen. Doch Schwester Elke schien dies noch nicht zu genügen. Ob sie wusste, dass sie mir mit ihrer fantastischen Schwesterntracht schier den Verstand raubte? Sie trug eigentlich die gleichen Sachen wie alle Krankenschwestern hier trugen.

Eine weiße Bluse und ein weißes Röckchen. Dieses war zwar etwas kürzer als üblich, doch dies erregte nur sekundär meine Aufmerksamkeit. Es war das Material dieser Uniform, die meine Geilheit ins unermessliche trieb. Die komplette Schwesterntracht, die sie trug, bestand aus Latex
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Keuschy
65. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 11.12.15 11:21

26
Es schien mir, als hätte ihr Latex-BH, der unter ihrer halb geöffneten Bluse gut sichtbar war, gerade die größten Probleme, ihre üppige Oberweite im Zaum zu halten. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre gummierten Brüste, die bei jeder ihrer Bewegungen vor meinen Augen auf und ab wippten. Ein Anblick der mich mehr und mehr erregte. Auch sie schien erregt zu sein, denn ihre Nippel stachen geradezu aus ihrer weichen Gummihülle hinaus.

Ein süßer Duft aus Schweiß und Latex stieg mir in meine Nase und raubte mir fast den Verstand. Mir wurde immer wärmer. Und meine Windel immer enger. Als ob nichts sei, schickte sie mich einfach zu meinem Hochstuhl und begann mich zu Füttern. Ich ließ mir Zeit und kaute länger auf meinem Brei herum als es nötig gewesen wäre. Solange sie mir gegenüber saß, hatte ich eine fantastische Aussicht.

Da mein Alltag nicht sehr viele Highlights hatte, wollte ich diese Show so lange wie möglich genießen. Leider ging meine Fütterung viel zu schnell zu Ende und ich stellte mich darauf ein, meine Windel gewechselt zu bekommen. Doch anstatt mir meine Windel zu wechseln, befahl sie mir, mich in mein Bett zu legen. Mit gemischten Gefühlen krabbelte ich zu meinem Bett zurück. Warum wechselte sie mir nicht meine volle Windel?

Hatte sie vor, mich wegen meiner unverschämten Blicke wieder zu bestrafen? Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was mich erwarten sollte. Ich sah nur ihre gummierten Waden. Dieser Anblick genügte, um mein Blut erneut an einer bestimmten Stelle anzustauen. Mir war jetzt fast alles egal. Ich war nur noch geil. Sie befahl mir, mich rücklings in mein Bett zu legen. Kaum hatte ich dies getan, stieg Schwester Elke ebenfalls zu mir ins Bett.

Sie stand nun direkt über mir. Den Blick, den sie mir nun bot, raubte mir völlig den Verstand. Mir war als hätte ich meine Windel allein mit meinem Lustsaft füllen können. Sie hatte kein Höschen an. Mein Blick konnte ungehindert ihre intimste Stelle betrachten. Und für einen kurzen Moment glaubte ich, dass ich dieses fantastische Bild sogar näherzoomen konnte. Dann bemerkte ich, dass sie langsam in die Knie ging und sich deshalb ihr Lustzentrum immer mehr näherte.

Ich musste schlucken. Ihre völlig kahl rasierte M*se kam meinem Gesicht immer näher. Es schien auch sie anzumachen, denn ich konnte jetzt deutlich die Feuchte in ihrem Schritt erkennen, die zu einem kleinen Faden, der dort neckisch baumelte, zusammenlief. Jetzt konnte ich ihren Duft erhaschen. Dann wurde es dunkel. Ihr Latexrock schirmte nun jeglichen Lichteinfall ab. Wenige Sekunden später hatte sie ihr Ziel auf meinem Gesicht gefunden.

Sie brauchte nichts zu sagen. begann meine Zunge, diese feuchtwarme Gegend zu inspizieren. Ihr Aufstöhnen turnte mich Automatisch zusätzlich an. Wie von selbst erkundete meine Zunge nun jedem Quadratzentimeter ihrer babyglatten Haut und entlockte dabei Schwester Elke so manchen lustvollen Seufzer. Immer wieder musste ich ihre Lusttropfen mit meiner Zunge aufnehmen. Und gleichzeitig war mir zum heulen zumute.

Ihre klitschnasse Spalte, ihr Duft, ihr Latexrock, der meine Wangen streichelte, all dies erregte mich ins unermessliche. Ich hatte wirklich mehrmals alles Mögliche versucht, diesen sexuellen Druck in mir irgendwie wieder abzubauen, aber es gelang mir einfach nicht, mich selbst so zu berühren, dass es auch nur im Ansatz etwas gebracht hätte. Im Gegenteil. Jeder Versuch, es mir selbst zu besorgen, heizte mein Verlangen nur noch weiter an.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und als ich sie schließlich zu ihrem Höhepunkt brachte, stellte sich in mir ein unbeschreibliches Frustgefühl in mir ein. Ich war ein Mann. Ein Mann mit Bedürfnissen. Ich pfiff auf meinen Stolz. Sollte Frau Knute eben triumphieren, mir war es nun völlig egal. Schwester Elke besaß auch kein einziges Härchen mehr in ihrem Schritt. Und wenn ich ehrlich war, gefiel mir ihre blanke Spalte.

Wenn der Verlust meiner Schamhaare der Preis sein sollte, um meinen sexuellen Druck abzubauen, sollte es eben so sein. Heute Abend würde ich Frau Knute fragen, ob sie mir erlauben würde, meine Schamhaare dauerhaft zu entfernen. Doch was wäre, wenn Frau Knute mir ihre Erlaubnis verweigerte. Ein Gedanke der immer mehr Besitz von mir ergriff.
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Keuschy
66. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 13.12.15 21:10

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Der Tag wollte einfach nicht vergehen. Als erwähnenswertes Ereignis konnte ich vielleicht noch den Windelwechsel von Schwester Angelika erwähnen. Auch sie brachte mich nochmals bis kurz vor einem Höhepunkt, um mir danach unverrichteter Dinge einfach wieder meine zu verschließen. Völlig frustriert wartete ich in meinem Laufstall auf Frau Knute. Hätte mir dies vor ein paar Wochen einer prophezeit, dass ich Frau Knute einmal freiwillig bitten würde, mir meinen Schritt zu enthaaren, ich hätte ihn wahrscheinlich ausgelacht und für verrückt erklärt.

Sah ich von meinem Stolz einmal ab, machte es mir nichts mehr aus, mein Gestrüpp zu verlieren. Noch immer hatte ich den Duft von Schwester Elkes Duft in meiner Nase. Auch sie war dort unten völlig kahl und eigentlich gefiel mir so eine freizugängliche M*se fast besser als so eine zugewachsene. Endlich erschien Frau Knute. Niemals hätte ich geglaubt, dass ich mich einmal darauf freuen würde sie zu sehen. Den ganzen Tag hatte ich auf sie gewartet.

Jetzt, da sie erschien, wusste ich nicht wie und wann ich ihr am besten meine Bitte beibringen sollte. Ich hatte mir ständig überlegt, wie ich ihren Wunsch plausibel erklären konnte, ohne dass sie von den Praktiken ihrer Angestellten erfuhr. Wenn ich meinen Pelz schon loswerden sollte, wollte ich dafür auch etwas bekommen. Und geil war ich. Ich fasste all meinen Mut zusammen um sie zu fragen. Sie sah mich erstaunt an, als ich ihr meine Frage in Kindersprache vortrug.

Wie ich erwartete, wollte sie wissen, weshalb mich plötzlich meine Schamhaare stören würden. Ich war auf diese Frage vorbeireitet und erklärte ihr, dass ich es hygienischer fände, wenn meine Haare dauerhaft entfernt würden. Sie sah mich an. Schien zu überlegen. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte nein. Ich brauchte einen Moment um ihre Antwort zu begreifen. Ich war der festen Überzeugung, sie hätte ihre Finger in dieser Inszenierung gehabt. Und nun.

Ich sah meinen Höhepunkt in unerreichbare Fernen schwinden. Ich startete einen weiteren Anlauf. Ich flehte und bettelte. „Es geht nicht“, unterbrach sie plötzlich in mein Gejammer. Wieso sollte es nicht gehen? Ich stellte ihr diese Frage. Sie tätschelte mir wie schon gewohnt meine Wange und meinte mit mitleidiger Stimme, dass der Aufwand dafür viel zu groß wäre. Ich musste sie erstaunt angestarrt haben, denn sie fuhr mit ihrer Erklärung fort.

„Um dich zu in ein Enthaarung-Studio zu bringen, müssten wir dich gut in deinen Kinderwagen einpacken, damit dir nichts geschehen kann und du uns nicht aus Versehen rausfallen kannst. Außerdem laufen kleine Jungs gerne einmal weg, und deine Mami ist auch nicht mehr die Jüngste, die dich dann einfach wieder einfangen könnte. Um dies Alles sicher zu verhindern, nur wegen ein paar wenigen Härchen lohnt sich da einfach nicht.“

Sie sah auf mich herab und schien meine Verzweiflung zu genießen. Nach einer kurzen Pause redete sie mehr zu sich selbst „wenn mein kleiner Schatz natürlich alle Körperhaare entfernen ließe, würde sich der Aufwand, ihn zum epilieren zu bringen schon eher lohnen. Kleine Jungs ohne haarige Brust und haarige Beine würden mir bestimmt sehr gefallen“ Ohne lange nachzudenken nahm ich ihren Gedanken sofort auf erklärte ihr, dass es mir auch nichts ausmachen würde völlig enthaart zu werden.

Sie sah mich an und lächelte. „Ich verstehe zwar nicht, weshalb du plötzlich lieb geworden bist, und deiner Mami einen Wunsch zu erfüllen, aber es freut mich natürlich sehr, wenn du deiner Mami gefallen möchtest.“ Wieder streichelte sie mir über meine Wange und lächelte. Wenn es dein Wunsch ist, werde ich sehen, ob ich für meinen kleinen Julian einen Termin bekommen werde. Sie Wechselte mir noch meine Windel und zog dabei an meinen Schamhaaren.

„Ich habe schon einen richtig großen und schlauen Jungen, der jetzt schon weiß, dass es für Windelträger viel praktischer ist, keine Körperhaare zu haben. Sie schloss meine Windel und meinen Strampelanzug und schickte mich in mein Bett. Nachdem sie mich fixierte und das Licht ausknipste, war ich wieder allein. Jetzt war ich mir sicher, dass sie Bescheid wusste. Bestimmt hatte sie alles geplant. Aber mir war es egal. Ich brauchte nur eines. Befriedigung.

Und wenn ich dafür mein Haar opfern musste, sollte es eben so sein. Als kleines Kind brauchte ich sowieso keine Körperhaare mehr. Ich erschrak über meine eigenen Gedanken
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Keuschy
67. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 17.12.15 22:16

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Am nächsten Tag erfuhr ich von Frau Knute, dass ich in vier Wochen einen Termin für meine Haarentfernung bekommen hätte. Ich sehnte mich geradezu danach, endlich diesen Termin wahrnehmen zu können. Nicht unbedingt, weil ich so dringend meine Körperhaare loswerden wollte, vielmehr waren es die sexuellen Qualen, denen ich mittlerweile die folgenden zwei Wochen ausgesetzt wurde.

Schwester Elke schien großen Gefallen an meiner Zunge gefunden zu haben. Jeden Morgen besuchte sie mich jetzt in ihrer aufreizenden Latex-Schwesterntracht. Dies allein sorgte schon für genügend Aufruhr in meiner Windel, das ich zusätzlich noch jeden Tag ihre blanke Spalte bedienen durfte, wurde für mich immer mehr zur Qual. Welcher Mann konnte in so einer Situation ruhig bleiben. Ich nicht. Meine Hormone fuhren Achterbahn.

Ich war so unbeschreiblich geil und eine Befriedigung war erst in zwei weiteren unendlich langen Wochen in Sicht. Noch hatte ich keine Ahnung wie ich diese Zeit unbeschadet überstehen sollte. Auch Schwester Angelika sorgte dafür, dass sich meine sexuelle Lust bis zum bersten in mir anstaute. Mit ihrer Hand trieb sie mich bei jedem Windelwechsel fast in den Wahnsinn um mich danach völlig frustriert in meine Windel zu verschließen.

Fast war ich froh als sie mir ankündigte, die nächste Woche könne sie sich leider nicht um mich kümmern, da sie privat etwas zu regeln hätte. Ich bräuchte mir aber keine Sorgen machen, sie hätte eine Kollegin, die normalerweise auf einer anderen Station arbeiten würde, aber auch sehr verschwiegen sei, die sich um mich kümmern würde. Danach würde sie sich aber wie gewohnt um mich kümmern. Ich wusste nicht, was ich denken sollte.

Einerseits störte es mich, wenn noch mehr Frauen mich so hilflos hier liegen sahen, anderseits malte ich mir in meiner Fantasie schon aus, wie ich von dieser neuen Krankenschwester wohl rangenommen wurde. Allein dieser Gedanke ließ mein Blut erneut zwischen meine Beine fließen. Ja ich war gespannt auf die Vertretung. Und ich war neugierig. Neugierig was wohl diese Krankenschwester mit mir anstellen würde.

Ich konnte ja nicht ahnen wer wirklich erschien. Es war meine Ex-Freundin Leonie. Wer von uns Beiden überraschter war, als wir uns sahen, konnte ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Sie fand jedenfalls zuerst ihre Fassung wieder zurück. „Du? Was soll das? Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Ehe ich was verstehen konnte, spürte ich ihre Hand auf meine Wange. Sie hatte mir eine geklebt. Dann zeterte sie los

„Nachdem ich rausgefunden hatte, dass du heimlich Windeln trägst, hatte ich damals wirklich gehofft, du würdest deine Leidenschaft ausleben wollen. Deshalb habe ich dich damals auch vor die Wahl gestellt, immer oder gar keine Windel zu tragen. Zumindest hätte ich erwartet, du würdest es wenigsten einmal versuchen würdest, ständig eine Windel zu tragen. Ich war damals auch nicht ganz ehrlich. Ich hätte dir erzählen müssen, dass ich auf gewindelte Männer stand.

Aber ich traute mich nicht. Aber dass was du da bringst, schlägt den Fass den Boden raus. Kaum bin ich weg, lässt sich der feine Herr als Windelbaby behandeln. Plötzlich findet es der werte Herr gut, seine Windelleidenschaft rund um die Uhr auszuleben. Was soll ich jetzt noch glauben. Zu mir hast du gesagt, du könntest dir ein Leben in Windeln nicht vorstellen. Und jetzt treffe ich dich hier und du lässt dich als Privatpatient freiwillig rund um die Uhr als Windeljunge pflegen.

Und dafür zahlst du auch noch eine immense Summe. Bei mir hättest du das alles umsonst bekommen können. Weißt du eigentlich, wie sehr ich mich am Anfang darüber gefreut hatte, als ich bemerkte, dass du gerne Windeln trägst? Ich habe vielleicht einen Fehler gemacht, dich zu drängen. Aber dass du deine Windelleidenschaft jetzt hier auslebst, anstatt es mit zu versuchen, verstehe ich nicht.“ „Du hast nichts falsch gemacht“ stotterte ich.

„Aber es ist auch nicht so, wie es gerade scheint. Ich bin nicht freiwillig hier. Ich wurde entführt und werde seitdem hier gegen meinen Willen von dieser Frau Knute festgehalten. Du musst mir glauben.“ beteuerte ich. Leonie befahl mir, zu meiner Wickelkommode zu krabbeln. Als ich dort angekommen war, begann sie, mir meine Windel zu wechseln. Erneut versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich nicht freiwillig hier war.

Nach meiner langen sexuellen Abstinenz regte sich natürlich sofort etwas, als ich ohne meine Windel dalag. Dummerweise wurde mir das von Leoni so ausgelegt, dass mich diese Situation anmachte. Sie legte mir eine frische Windel unter den Hintern, und verschloss sie. Sie ließ mich einfach liegen und verließ das Zimmer. Kurz darauf kam sie wieder zurück. Nach einer endlos langen Zeit erschien sie wieder.

„So so Frau Knute hat dich also entführt und hält dich hier fest.“ Kochte sie vor Wut. Komisch dass hier diesen Namen aber niemand kennt. Aber wenn du jetzt plötzlich so viel Gefallen am windeltragen hast, dass du mich sogar anlügst, werde ich eben deinen Wunsch erfüllen. Ehe ich mich versah, hatte sie mir meine Windel nochmal geöffnet und verteilte auf der Saugfläche Brennnesseln, die sie eben mitgebracht hatte.

Schon beim Zukleben bemerkte ich das Brennen in meiner Windel. Sie Schickte mich in meinen Laufstall und wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt in meiner Windel. Ohne ein weiteres Wort ließ sie mich sitzen. Noch schlimmer als der Schmerz in meiner Windel empfand ich, dass Leonie mir nicht glauben wollte
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Keuschy
68. RE: Der Windeltest

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.12.15 23:20

WoW jetzt wird es echt mal Spannend, Frau Knute nicht bekannt, die Ex denkt an Private Behandlung und wollte Ihn in die Windeln zwingen. Man echt das wird ja immer Mysteriöser da durch zu Blicken. Spannend ist es alle male.

Mach weiter so.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
69. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 21.12.15 07:57

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Ich sah sie leider den ganzen Tag nicht mehr. Ihre Worte gingen mir nicht mehr durch den Kopf. Sie hatte mich gebeten, meine Windeln ganz oder gar nicht zu benutzen. Ich konnte mich noch gut an unsere Streitereien darüber erinnern. Doch damals ging ich davon aus, sie wolle mir mit ihrem Ultimatum das Windeltragen vermiesen. Wie hätte ich denn ahnen sollen, das Leoni tatsächlich wollte, dass ich ständig eine Windel trug.

Wahrscheinlich wäre ich dazu damals nicht bereit gewesen. Ich mochte ja Windeln, konnte es mir damals selbst aber nicht vorstellen dauerhaft gewindelt zu sein. Jetzt hatten sich die Vorzeichen geändert. Ich war jetzt ja gezwungen, ständig eine Windel zu tragen. Und Leonie mochte mich gerne in Windeln sehen. Vielleicht wäre dies die Lösung meines Problems gewesen. Doch zuerst musste ich Leonie davon überzeugen, dass ich nicht freiwillig hier war.

Sie war meine Chance, mich aus den Fängen von Frau Knute zu befreien. Wenn ich Schwester Angelika richtig verstanden hatte, würde sie diese Woche nicht hier sein. Das konnte schwierig werden. Leonie war sauer auf mich. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was für Lügen diese Frau Knute über mich verbreitete, aber ich musste einfach versuchen hier wieder rauszukommen. Der Tag verlief ohne weitere Zwischenfälle. Frau Knute brachte mich wie gewohnt in mein Gitterbett. Ich lag noch lange wach und musste an Leonie denken.



Schwester Elke weckte mich wie gewohnt und fütterte mich. Nach dem Windelwechsel forderte sie erneut den Dienst meiner Zunge ein. Zum ersten Mal empfand ich kein Vergnügen daran, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Im Gegenteil. Ständig musste ich an Leonie denken und ich bekam ein schlechtes Gewissen. Wir waren kein Paar mehr, aber trotzdem fühlte ich mich plötzlich schlecht, wenn ich daran dachte, das es nicht Leonies Spalte war, die ich hier mit meiner Zunge stimulieren musste.

Eigentlich tat ich Schwester Elke gerade nur diesen Gefallen, weil ich Angst vor den Konsequenzen hatte. Ich beeilte mich, sie schnell zu einem Höhepunkt zu bringen. Ich hatte heute wirklich keine Lust und wollte es nur so schnell wie möglich hinter mich bringen. Unter ihrem Gummirock hörte ich sie aufstöhnen und beeilte mich, so gut ich konnte, ihr einen Höhepunkt zu Bescheren. Heute spielte ich nicht mit ihr.

Sie kam wie noch nie. Zufrieden wendete sie sich wieder von mir ab und brachte mich in meinen Laufstall. Ich saß einfach nur da und sehnte mich danach, Leonie wieder zu sehen. Als sie endlich erschien machte ich mir langsam Sorgen. Sie hatte ein säuerliches Gesicht und schien nicht gut auf mich zu sprechen zu sein. „Guten Morgen, flinke Zunge“, begrüßte sie mich. Ich hatte nicht wirklich eine Ahnung auf was sie hinaus wollte.

In meiner Naivität fragte ich, was sie mit ihrer Bemerkung bezwecken würde und brachte damit das Fass zum überlaufen. „So nennt man dich im Schwesternzimmer. Erklär du mir doch wieso Schwester Elke dich so nennt“, giftete sie mich an. Die Schamesröte stand mir im Gesicht geschrieben. Ich brauchte nichts mehr zu meiner Verteidigung zu sagen. Leonie wusste Bescheid. Jetzt war sie erst recht davon überzeugt, dass ich das Ganze hier aus eigenen Willen tat.

Trotzdem versuchte ich ihr immer wieder den wahren Sachverhalt zu erklären. Sie wollte mir aber einfach nicht zuhören. Und vor allem schenkte sie meinen Worten keinen Glauben. Plötzlich glitt ein kurzes Lächeln in ihr Gesicht. „Bist du sicher, dass du Schwester Elke nicht mehr mit deiner Zunge beglücken möchtest. Ich nickte und beteuerte, dass ich dies nur tat, weil ich dazu gezwungen wurde. „Dann warte hier, ich bin gleich wieder da“, lächelte sie und ließ mich allein zurück.

Kurz darauf erschien sie wieder. „Zeig mir mal deine Zunge“, forderte sie mich nun auf. Schnell kam ich ihrer Bitte nach. Mit einer speziellen Zange griff sie danach und hielt sie fest. „Bist du sicher, dass du Schwester Elke nicht mehr mit deiner Zunge beglücken willst“, fragte sie mit lauernder Stimme. Schnell nickte ich, den sprechen konnte ich nicht, solange sie meine Zunge festhielt. „Gut grinste sie und griff in ihre Tasche. Sie hielt eine Spritze in der Hand.

Ehe ich begriff, was hier geschah, hatte sie mit etwas in meine Zunge gespritzt. „So Julian, wenigstens in den paar Tagen, wo ich noch hier bin, wird es jetzt keine flinke Zunge mehr geben. Und als kleinen Nebeneffekt kannst du dich jetzt noch mehr wie ein Baby fühlen. Für die nächsten Tage wird deine liebe Schwester Elke darauf wohl oder übel verzichten müssen. Aber keine Angst, die Wirkung hält leider nur ein paar Tage. Aber wenigstens lange genug um mir nicht mehr ständig deine unverschämten Lügen anhören zu müssen.
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Keuschy
70. RE: Der Windeltest

geschrieben von Wölchen am 21.12.15 09:27

Oh weh.Er tut mir immer mehr Leid.Tolle Geschichte.Freu mich darauf wie es weiter geht.

mfg Wölchen
71. RE: Der Windeltest

geschrieben von Manni241 am 21.12.15 10:17

Hallo keuschy,
Die Geschichte ist mal wieder der Hammer. Super. Ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
Vielen Dank.
72. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 22.12.15 22:30

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Schon kurze Zeit später begann das Mittel zu wirken und außer ein paar grunzende Laute brachte ich nicht mehr zustande. Es war zum Verzweifeln. Ich wollte den Akt bei Schwester Elke doch nur so schnell wie möglich hinter mich bringen. Ausgerechnet durch diese Tat hatte Leonie wahrscheinlich erst davon erfahren, was Schwester Elke mit mir trieb. Und da sie der festen Überzeugung war, dass ich hier alles freiwillig tat, musste sie ja schlecht über mich denken.

Doch wie sollte es nun weitergehen? Ich hatte nicht die geringste Ahnung. Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass Leonie ein bisschen eifersüchtig reagierte, anderseits hatte sie dazu ja gar keinen Grund. Wir waren ja leider nicht mehr zusammen. Aber warum war sie dann so wütend auf mich? Und nun kam noch erschwerend hinzu dass ich nicht mehr sprechen konnte. Wie sollte ich sie jetzt noch davon überzeugen, dass ich sie nicht anlog.

Mir war zum heulen. Nicht weil meine Rettung in unerreichbare Ferne rückte. Nein es war wegen Leonie. Ich hatte sie ein zweites Mal verloren. Wenn nicht noch ein Wunder geschah, würde sie mich erneut verlassen und ich war wieder allein. Noch eine Chance würde ich bestimmt nicht mehr bekommen. Der Tag verging und Frau Knute tauchte auf. Ihr entging nicht, dass ich nicht mehr in der Lage war, zu reden.

Sie streichelte mir über meinen Kopf und meinte mitleidender Stimme, dass ich bestimmt eine meiner Pflegerinnen geärgert hätte. Sie hätte mich aber gewarnt, dass diese gelegentlich über die Stränge schlagen würden. Doch dann lächelte sie über ihr ganzes Gesicht. „Aber die Idee mit deiner unbrauchbaren Zunge ist gar nicht schlecht. So könnten wir zwei gelegentlich einen Ausflug in einem Kinderwagen machen und der kleine Julian wäre bestimmt ganz lieb und würde nicht ständig mit anderen Leuten plappern wollen.

„Was meinst du? Es wäre doch bestimmt ganz nett, wenn du mit einem hübschen Matrosenanzügchen mit mir bei schönem Wetter eine Runde drehen würdest. Wenn Mami dir noch ein Fesselgeschirr für deinen Buggy besorgt, könnten wir sogar einmal einen Ausflug in den Tierpark machen. Das würde dir bestimmt sehr gefallen“ Ich verzog mein Gesicht und schüttelte heftig meinen Kopf.

Ich hatte nicht das geringste Bedürfnis, mich von dieser Verrückten in der Öffentlichkeit vorführen zu lassen. Doch wir es schien, hatte ich vermutlich einmal mehr nicht die Chance, mich gegen ihre Pläne durchzusetzen. Nachdem sie mich versorgt hatte, sperrte sie mich in mein Bettchen und löschte das Licht. Ich lag noch lange wach in meinem Bett und starrte auf die Zimmerdecke. Meine Gedanken kreisten nur um Leonie.

Was wäre geschehen, wenn ich mich damals auf ihren Vorschlag eingelassen hätte und ständig eine Windel getragen hätte. Jetzt musste ich auch immer eine Windel tragen, nicht ganz freiwillig aber ich trug sie. Es war nicht mehr dieses erregende Gefühl, dass ich hatte, wenn ich mich gelegentlich gepampert hatte, und dennoch war da etwas von Vertrautheit. Selbst wenn ich nicht auf meine Windeln angewiesen gewesen wäre, hätte ich vermutlich auch weiterhin freiwillig welche getragen.

Irgendwann musste mich dann doch der Schlaf übermannt haben denn als ich meine Augen wieder aufschlug, stand Schwester Elke mit ihrer aufreizenden Latextracht vor mir. Als sie bemerkte, wie es um mich bzw. meiner Zunge stand, erklärte sie mir, dass ich schon fast mein Ziel erreicht gehabt hätte. Acht Mal hätte ich sie noch befriedigen müssen, dann hätte auch ich meinen Spaß bekommen. Acht Tage hatten gefehlt, um mich aus meiner keuschen Phase zu befreien.

Nun musste ich wieder bei Null beginnen, bevor ich eine Chance auf Befriedigung bekam. Vor wenigen Tagen wäre bei mir noch eine Welt zusammen gebrochen, wenn man mir dies angekündigt hätte. Vermutlich hätte ich aus Verzweiflung sogar noch meine Großmutter verkauft, nur um meinen sexuellen Druck endlich einmal wieder abbauen zu dürfen Ich hätte wirklich unter meiner erzwungenen Enthaltsamkeit gelitten.

Jetzt lächelte ich Schwester Elke sogar noch dankbar an und war froh, ihr nicht zu Diensten sein zu können.
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Keuschy
73. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 25.12.15 21:06

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Ungeduldig wartete ich den ganzen Tag darauf, dass Leonie endlich erscheinen würde. Sie schien noch immer wütend auf mich zu sein. Sie hielt mir ein Papier unter die Nase und schnaubte, dass sie sich meine Akte besorgt hatte. Sie hielt sie mir vor meine Nase. Mein Blick glitt über das geschriebene. Dort stand, dass ich mich aus eigenem Wunsch in diese Klinik eingewiesen hatte und für meine Behandlung als Kleinkind einen monatlichen Betrag zu zahlen hatte, der per Dauerauftrag von meinem Konto abgebucht wurde.

Desweiteren war es mein Wunsch, den Launen der Stationsschwestern ausgeliefert zu sein. Ich hatte sogar ein Safewort angegeben, um damit jederzeit meine Zwangsbehandlung abzubrechen. Unter diesem Formular konnte ich meine Unterschrift lesen. Nun konnte ich verstehen, weshalb Leonie mir nicht glauben wollte. Für sie sah es so aus, als wäre sie ein Teil meines Spieles. Erneut versuchte ich ihr begreiflich zu machen, dass es sich um eine Verschwörung handelte, doch ich war hilflos wie ein Baby.

Ich hatte nicht die geringste Chance ihr Begreiflich zu machen, dass dies hier alles nur ein riesengroßes Missverständnis war. Vermutlich hätte ich mir an ihrer Stelle auch nicht geglaubt. Diese Frau Knute hatte wirklich alles bis ins kleinste Detail geplant. Leonie legte meine Akte zur Seite und funkelte mich böse an. „Warum hast du mir das Codewort denn nicht gesagt? Wolltest du mit mir ein Fluchtszenario spielen und danach wieder brav zurück in dein Zimmer gehen.

Hätte dir das einen Kick gegeben? Und danach hättest du dich daran aufgegeilt, dass ich mit dir geflüchtet wäre. Und ich blöde Kuh wäre am Anfang sogar fast darauf reingefallen. Was ist nur aus dir geworden. Ich kenne dich nicht mehr. Aber gut, die paar Tage werden wir schon noch rumbringen.“ Ich schüttelte wie wild meinen Kopf und versuchte erneut, alles richtig zu stellen, Vergeblich.

Ohne weiter auf mich einzugehen, begann sie ihren Job zu machen. Sie fütterte mich und schickte mich anschließend zu meiner Wickelkommode. Ich versuchte mich zu weigern. „Was ist nur aus dir geworden“, sagte sie mitleidig. „OK, wenn du auch noch möchtet, dass ich dich zwingen soll.“ Sie griff in die Tasche und hielt die Fernbedienung für das Strafhalsband in der Hand. „Julian, bitte, zwing mich nicht, dir das anzutun.

Dir gibt es vielleicht einen Kick, aber mir würde es weh tun, dich so behandeln zu müssen. Resigniert gab ich meinen Widerstand auf und ließ mich von ihr frisch wickeln. Obwohl sie mir meine Windel ohne viele Umstände zügig wechselte genoss jede einzelne Berührung von ihr und versuchte sie in mein Gedächtnis zu brennen. Nur noch wenige Tage würde sie bei mir sein und sie hatte mir angekündigt, auch keine Vertretung auf dieser Station mehr machen zu wollen.

Mit jedem Tag der verging, sank meine Stimmung weiter in den Keller. Sie erreichte ihren Tiefpunkt, als Schwester Angelika wieder auftauchte. Leonie war einfach ohne ein Wort des Abschieds wieder gegangen. Sie fehlte mir schon jetzt und ich wusste nicht, wie ich es ohne sie hier weiter aushalten sollte. Selbst die Dinge, an denen ich bisher Gefallen fand, bevor Leonie hier auftauchte, waren so völlig unwichtig für mich geworden.

Nicht einmal Schwester Angelikas Hand konnte meine schlechte Stimmung aufhellen. Sogar Frau Knute fiel auf, dass ich mich verändert hatte. Sie befragte mich nach meinem Befinden. Was hätte ich ihr sagen sollen? Dass sie mir mit ihrer fingierten Akte mein Glück zerstört hatte? Ich konnte ihr viel vorwerfen, doch dies hatte ich selbst vermasselt. Warum ließ ich Leonie damals nur gehen. Ich hätte auf ihren Vorschlag, dauerhaft Windeln zu tragen, auch eingehen können.

Im Nachhinein hatte ich bei meinen Windeltest nichts anderes getan. Wie wäre die Geschichte wohl ausgegangen, hätte ich mich auf diesen Windeltest niemals eingelassen? Ich hatte keine Antworten. Ich wusste noch nicht einmal, wieso Frau Knute ausgerechnet mich für ihre perfiden Pläne ausgesucht hatte. Eigentlich wusste ich nur eines. Ich hatte keine Wahl mehr. Ich würde den Rest meines Lebens hier verbringen müssen.

Frau Knute hatte mich und mein Leben völlig verändert. Und sie würde auch weiterhin dafür sorgen, dass alles weiterhin nach ihren Willen verlief. Für mich gab es kein Entkommen aus ihren Klauen mehr. Das wurde mir jetzt immer bewusster…
Keuschy
74. RE: Der Windeltest

geschrieben von keuschy am 12.01.16 22:01

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Ich saß in meinem Lausstall und stapelte gelangweilt ein paar Bauklötze aufeinander, um die Zeit totzuschlagen. Zuerst dachte ich zu träumen, als ich erkannte, dass Leonie zu mir ins Zimmer kam. Freudestrahlend begrüßte ich sie. Sie hob ihren Zeigefinger an ihre Lippen und deutete mir an, leise zu sein. Erstaunt über ihr Verhalten starrte ich sie an. Sie kam auf mich zu und öffnete meinen Laufstall, dann befreite sie mich von meiner Kette und umarmte mich.

„ Ich war gerade nochmal auf die Station gekommen, weil ich noch etwas vergessen hatte. Du hattest doch recht gehabt. Ich habe ein Gespräch zwischen Schwester Angelika und Schwester Elke belauscht. Sie beratschlagten sich gerade, wie sie dich der ÖffentlichkeitVerzeih präsentieren konnten, ohne dass du ihnen flüchten konntest uns sie sprachen von einer Frau Knute. Du hast also tatsächlich die Wahrheit gesagt und anstatt dir zu glauben, habe ich dich auch noch gequält.

Bitte verzeih mir, “ erklärte sie mir im Flüsterton. Sie löste sich wieder aus unserer Umarmung und mahnte mich nochmals, leise zu sein. Wir mussten uns beeilen. Da sich das Stationspersonal gerade alle im Schwesternzimmer aufhielt, mussten wir diese kurze Zeit für meine Flucht nutzen. Es gab keine Gelegenheit mehr meinen Strampelanzug auszuziehen, Leonie mahnte mich zur Eile. Sie meinte, vor der Tür einen Rollstuhl gesehen zu haben.

Sie lief nach draußen und kam kurz darauf mit meinem Fluchtfahrzeug wieder zurück. In der Zwischenzeit kam ich ihr entgegen gekrabbelt. Ich hievte mich in den Rollstuhl und Leonie schob mich aus dem Zimmer. Ich hatte nicht mehr daran geglaubt, dieses Zimmer als freier Mann verlassen zu können. Schnell schob mich Leonie weiter den Gang entlang. Netter Versuch“, hörte ich Schwester Angelikas Stimme, als wir um die Ecke bogen.

Sie hatte drei kräftige Pfleger im Schlepptau. „Gebt der Kleinen was Passendes zum Anziehen und steckt sie zuerst einmal in die Gummizelle. Die Chefin soll naher entscheiden, was mit ihr geschieht und unser kleiner Julian hier hat bestimmt schon wieder Sehnsucht nach seinem Kinderzimmer. Diesen Wunsch werden wir ihn sofort erfüllen. Dies alles geschah in wenigen Augenblicken. Ehe Leonie und ich auch nur reagieren konnten wurden wir von diesen Pflegern auch schon überwältigt.

Alle Gegenwehr verpuffte schon im Ansatz. Ich konnte nur hilflos mit ansehen, wie Leonie weggezerrt wurde. Kurz darauf saß ich wieder gesichert in meinem Laufstall. Schwester Elke grinste mich an und meinte, sie hätten per Videoüberwachung gesehen, dass diese böse Frau mich entführen wollte und gleich nach Verstärkung gerufen. Jetzt bräuchte ich keine Angst mehr zu haben, die böse Frau würde mir bestimmt nichts mehr tun.“

Damit hatte sie genau das Gegenteil erreicht. Ich tobte wie ein Verrückter in meinem Kinderkäfig. Es war mir vollkommen egal, was mit mir geschehen würde. Ich machte mir nur Sorgen um Leonie. Ich war schon fast verrück vor Angst um sie, als Frau Knute mein Zimmer betrat. Ich schrie sie an und beschimpfte sie. Sie setzte sich neben mein Laufgitter und sah mich nur an. Ich flehte die Alte an, Leonie einfach gehen zu lassen. Im Gegenzug versprach ich ihr, alles zu tun was sie sich wünschte.

Sie zückte nur ihr Handy, wählte eine Nummer und sagte ihrem Gegenüber, er solle das Mädchen zu ihr nach oben bringen. Erneut zitterte ich vor Wut. Ich hatte Angst um Leonie. Dieser Verrückten traute ich alles zu. Anstatt auf mein Flehen einzugehen sagte sie mit ruhiger Stimme zu mir, wenn ich kein Schwesterchen wollte, sollte ich jetzt Augenblicklich meinen Mund halten. Nur mit äußerster Beherrschung konnte ich mich zum Schweigen zwingen.

Ich wollte nicht, dass Leonie das gleiche Schicksal wie mich ereilte. Wenig später öffnete sich die Tür und einer der Pfleger, der vorhin unsere Flucht vereitelt hatte schob Leonie herein. Man hatte ihr eine Zwangsjacke verpasst und ihr den Mund verbunden. Der Pfleger meinte erklärend, die Kleine wäre eine richtige Wildkatze und hätte ihn gebissen. Leonie versuchte dem Pfleger gerade einen Tritt zu verpassen, doch der wich geschickt aus und schob sie weiter ins Zimmer hinein.

Ein Zucken durchfuhr Leonies Körper, als sie Frau Knute sah. Sie erstarrte zur Salzsäule. Ungläubig starrte Leonie Frau Knute mit großen Augen an und schüttelte ungläubig ihren Kopf. Offensichtlich hatte sie mit dieser Frau auch schon Bekanntschaft gemacht. Ich startete einen weiteren Versuch und erklärte Frau Knute, ich hätte Leonie nur schöne Augen gemacht, damit sie mich befreien würde und sie nichts dafür konnte.

Dann erklärte ich ihr, wie sehr ich mich freuen würde, für sie ihr Kind zu sein, und es jetzt eingesehen hätte, wie gut ich es bei ihr hätte, so wie sie es hören wollte. Plötzlich unterbrach sie mich. „Quatsch,“ Lüg mich nicht an. Wie würdest du dir deine Zukunft wirklich vorstellen? Und dieses Mal möchte ich von dir die Wahrheit hören. Sie hatte mich durchschaut. Aber sollte ich wirklich mit der Wahrheit herausrücken.

Vielleicht brachte ich Leonie damit in Gefahr? Frau Knute mahnende Blicke reichten. Ich begann zu erzählen, dass ich mir ein Leben mit Leonie wünschte und dafür alles in Kauf nehmen würde. Sie richtete sich an Leonie. „Für mich hört sich das nicht so an, als ob er dich nicht lieben würde.“ Dann wanderte ihr Blick wieder zu mir. Ich glaube, es ist an der Zeit, etwas Aufklärung zu betreiben. Leonie ist meine Nichte und hat sich bei mir nach eurem Streit in meiner Einliegerwohnung eingenistet.

Stundenlang hat sie mir wegen dir die Ohren voll geheult. Da musste ich doch etwas tun. Als Besitzerin dieser Klinik habe sehr gute Beziehungen zur Firma Weichmann und so kam mir die Idee mit dem „Windeltest“. Du solltest die Gelegenheit von mir bekommen, völlig unverfänglich einmal zu testen, eine längere Zeit mit Windeln zu leben. Die Karte hatte ich persönlich in dein Windelpaket gelegt, einen Schlüssel hatte ich ja Dank meiner Nichte.

Eigentlich hatte ich vor, dich noch etwas mehr zu quälen, für das, dass du meiner kleinen Nichte fast das Herz gebrochen hast, aber eine Stimme riet mir, es nicht zu Übertreiben. Schon bald merkte ich, dass dir nur ein wenig Druck fehlte, um dein Faible an Windeln selbst zu erkennen. Und dass du Leonie liebst, erkennt sogar ein Blinder mit einem Krückstock. Ach ja, fast hätte ich vergessen zu erwähnen, dass die Manschetten, die deine Schließmuskeln gerade offen halten, jederzeit wieder entfernt werden könnten.

Ich hoffe du verzeihst mir meine etwas ungewöhnliche Maßnahme, um euch beide wieder zusammenzubringen Es war zwar nicht ganz legal, aber ich wie heißt es doch so schön, der Zweck heiligt die Mittel. Und nun zu dir meine Kleine. Du hast jetzt selbst gehört, wie Julian für dich empfindet. Auch wenn ich schon etwas älter bin und in deinen Augen keine Ahnung habe, wie du immer zu deiner Tante sagst, lohnt es sich trotzdem, auch manchmal von meinem Ehrfahrungsschatz zu profitieren.

Habe ich dir nicht immer gesagt, es lohnt sich um eine Beziehung zu kämpfen. Dies gilt natürlich auch genauso gut für dich Julian. Ach ja Leonie, ich habe Schwester Angelika und Schwester Elke instruiert, Julian so richtig scharf zu machen, es ist aber bestimmt nicht wirklich etwas geschehen. Die beiden sind schon lange ein Pärchen und machen sich nichts aus dem starken Geschlecht. Und kommen durfte er seit seinen Windeltest auch nicht mehr.

Er hat alles für dich aufgespart. Wenn auch nicht ganz freiwillig. Sei also, was das betrifft nicht ganz so streng mit deinem Julian. So Karl, ich habe jetzt genug geredet. Ich glaube jetzt werden wir nicht mehr gebraucht. Befrei meine Nichte noch von ihrer Zwangsjacke und dann lassen wir die beiden Turteltäubchen allein. Ich glaube, die beiden haben sich eine Menge zu sagen…“

ENDE


Keuschy
75. RE: Der Windeltest

geschrieben von Manni241 am 13.01.16 01:25

Das Ende kam jetzt aber plötzlich. Aber trotzdem sehr schöne Geschichte. Danke nochmal.
76. RE: Der Windeltest

geschrieben von Edwin Prosper am 13.01.16 12:08

Na dann mal vielen Dank auch von meiner Seite für deine Fleißarbeit. Eine schöne Geschichte mit einem Happy End, was will man mehr. so mag ich es.
77. RE: Der Windeltest

geschrieben von DieFledermaus am 13.01.16 12:10

JA BIST DU MIES!!!!

Jetzt wo die Geschichte in eine liebevolle Richtung geht KUTT!

Aber zumindest hat sie ein Happy End wie ich es mag *umarm* Danke dafür.
Vlt. hast du ja eines Tages die Muse eine zweite zu schreiben. Eine Fortsetzung in der sich die beiden wieder finden und das darauffolgende schöne leben zu zweit

Aber vlt. war das ja auch beabsichtigt das sich jede/r denken kann wie es weitergehen soll.

78. RE: Der Windeltest

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 13.01.16 12:33

Was für ein Ende. Wow das ist ja mal was. Es ist zwar Schade das es jetzt schon zu ende ist, aber es wahr super toll Geschrieben ich bin Gespannt was als nächste von dir kommt.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
79. RE: Der Windeltest

geschrieben von Wölchen am 13.01.16 15:22

Ich schließe mich meinen Vorredner an.Eine schöne GEschichte,die leider nun schon zu Ende ist.
Aber zu mindestens ist sie keine unvollendete LEiche geworden.
Vielen Dank für die schöne Zeit des lesens.

mfg Wölchen
80. RE: Der Windeltest

geschrieben von SeguAnimal am 14.01.16 21:19

Eine absolute Top story hast du da geschrieben.
Ich hab jedes Chapter regelrecht aufgesogen und genossen.
81. RE: Der Windeltest

geschrieben von windel28 am 22.01.16 18:44

Ein unerwartetes und plötzliches Ende. Schade ich hätte gerne noch gewusst wie es mit beiden weiter geht.
82. RE: Der Windeltest

geschrieben von Mistress Calypso am 05.07.20 21:37

Hallo keuschy
Ich befasse mich schon eine geraume weile mit Windeln. Das unter Kontrolle, dauerhafte tragen, quasi 24/7 interessiert mich besonders, um eine immer grösser werdende Abhängigkeit zu erreichen.

Seither lese ich in diversen Foren „Windelgeschichten“. Das was du hier abgeliefert hast, erachte ich als beste Geschichte die ich bisher gelesen habe. Besonders, wenn auch überraschend schnelle ende, finde ich gut. Lieber ein schnelles ende, bei Dir wie in einem Krimi, als eine weitere Geschichten- Leiche.



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