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eröffnet von latexmaske am 10.09.15 16:09
letzter Beitrag von ecki_dev am 31.07.16 19:22

1. Testobjekt gesucht

geschrieben von latexmaske am 10.09.15 16:09

Testobjekt gesucht

“Dominanter Mann, anfang 40, gutaussehend, sucht devot, masochistisch veranlage Frau als langfristige Partnerin.
Als Hersteller von verschiedensten Artikeln für die SM Branche ist die Grundvorraussetzung, dass sie jederzeit als Testobjekt zur Verfügung steht.
Das heisst, sie wird bei mir wohnen, und obendrein eine Festanstellung in der Firma mit einem Spitzenlohn erhalten.
Persönliches kennenlernen bei einem gemütlichen Abendessen ist ein Muss, um zu sehen ob die Sympathie stimmt.
Bewerbung unter: E-Mail, ….........., mit Ganzkörperfoto.”

Wouw, was für eine Anzeige denke ich, nachdem ich sie mehrmals gelesen habe.
Könnte was für mich sein, geht mir durch den Sinn.
Ich bin zwar mit meinen 35 Jahren vermögend und brauche nicht mehr zu arbeiten, aber das Gesamtpaket reizt mich, und hinzu kommt, dass er nur wenige Kilometer von mir entfernt ist.

Vor zwei jahren verstarb mein Mann bei einem Verkehrsunfall.
Er war wohlhabender, dominant sadistischer Geschäftsmann, und ich seine Ehesklavin, mit der er alles tun konnte was ihm in den Sinn kam. Bis zu seinem letzten Tag waren wir überglücklich.

Seit seinem Tod hatte ich keinen Sex mehr, weil mir keiner bieten konnte was ich so sehr vermisse.
Ich muss wissen was, bzw. wer hinter dieser Anzeige steckt, also überlege ich mir, wie ich meine Bewerbung gestalte. Sie soll nicht untertänigst sein, sondern ich will ihn nur etwas reizen und neugierig machen.

“Verehrter Herr,
wenn Sie der Meinung sind, Sie könnten mit mir etwas anfangen, würde ich mich freuen von Ihnen zu hören.
Übringens, ich wohne ganz in Ihrer Nähe.

Sklavin Cora”

Mehr will ich nicht schreiben,
aber ein geiles Bild aus meiner Sammlung muss noch hinzu.
Ich wähle Eines, das ihn bestimmt neugierig macht.
Ich bin schlank und wohl geformt, alle sagen sehr hübsch.
Auf dieser Aufnahme bin ich in unserem privaten SM-Raum weit gespreizt in einen grossen, freistehenden Rahmen gefesselt, trage eine Augenbinde und einen Ballknebel.
An meinen schönen Titten sind Klammern und Gewichte angebracht, und unter mir steht eine Fickmaschiene. Mein Körper zeigt einige Striemen der Züchtigung auf, und der Hintergrund viele andere Gerätschaften.

Ein kurzes Zögern, dann ist es zu spät. Die Senden-Taste hat die Mail verschickt.
Ich werde nervös, aber ich habe mir vorgenommen diesen Mann kennen zu lernen.
Jetzt heisst es nur noch zu warten ob er sich bei mir meldet.

Vor Geilheit zitternd sitze ich vor meinem Bildschirm und bewege mich auf einschlägigen Seiten. Es dauert keine 30 Minuten, dann blinkt das Mail-Zeichen bei mir.
Er hat mir geantwortet.

“Solltest Du für heute Abend etwas geplant haben, dann sage es ab.
Wir treffen uns heute um 20:00 Uhr im Restaurant …........
Sei pünktlich.
Ich reserviere auf den Namen Peter Müller einen Tisch. Frage am Eingang danach, sie werden Dich hin führen.
Wenn Du nicht erscheinst werden wir nie wieder etwas von einander hören.”

Die Feuchtigkeit schiesst mir regelrecht in den Schritt.
Ich werde erscheinen, und ich habe noch 3 Stunden Zeit mich zu richten.
Ausgiebige Körperpflege ist angesagt, und fein säuberliches rasieren meiner triefenden fo***e. Wer weiss wie weit es gehen kann.
Meine Wahl fällt auf eines der Lieblinskleider meines Mannes. Schwarz, sehr festlich für jeden gehobenen Anspruch geeignet. Das Oberteil eng anliegend, so dass man jede Erregung an meinen grossen Nippeln ablesen kann, und der weitfallende Tellerock endet etwas oberhalb meiner Knie. Innen, ein von aussen unsichtbarer Unterrock aus feinem Latex, dass sich Spuren meiner Geilheit aussen nicht abzeichnen.
Wie es sich für eine Sklavin gehört verzichte ich nicht nur auf einen BH, sondern auch auf ein Höschen.
Hohe Sandaletten runden das Gesamtbild ab.

Ich bin bereits 10 Minuten vor der Verabredung im First-Class-Restaurant und werde zu einem Tisch in der Ecke geführt. Kaum sitze ich steuert ein sehr hübscher Mann auf mich zu, begrüsst mich mit “Hallo Cora, schön dass Du gekommen bist.”, und setzt sich zu mir an den Tisch.
Ich kenne diesen Mann irgendwo her, kann ihn aber nicht zuordnen.

“Kann es sein, dass wir uns schon einmal gesehen haben?”, frage ich ihn.
“Ja, und ich weiss auch, dass Dein Mann verstorben ist. Doch dazu nachher mehr.
Bist Du wirklich an dem Job interessiert?”
“Ja, und ehrlich gesagt auch an Ihnen.”

Er ist mir auf Anhieb sehr sympathisch, und ich zerbreche mir den Kopf woher ich ihn kenne.
“Wenn Du willst hast Du den Job, mit einem Monat Probezeit. Werden wir den Vertrag auf Gegenseitigkeit verlängern, musst Du zu mir umziehen.”

“So schnell geben Sie ihn mir?”
“Ja, weil ich Dich kenne, und Du genau die bist, die ich gesucht habe.”
“Aber woher kennen wir uns?”
“Ich habe Dich trotz Augenbinde und Knebel auf dem Bild sofort erkannt.”, sagt er schmunzelnd.
“Aber wie?”
“Euer privates Studio habe ich eingerichtet.”
“Stimmt.”, jetzt fällt es mir ein. “Und Sie waren auch öfter dabei, wenn mein Mann sofort etwas testen wollte. So wie z.B. den Keuschheitsgürtel, den er für mich anfertigen lies.”
“Ja, und gerade deshalb war meine Auswahl unter den Bewerbungen sehr einfach.
Willst Du den Job?”

Ohne zu zögern sage ich: “Ja, Herr.”
“Dann geh zur Toilette, zieh Deinen Slip aus und bringe ihn mir.”
“Ich trage Keinen.”
“Noch besser.
Dann würde ich sagen, nach dem Essen fahren wir zu mir, und ich zeige Dir worum es geht.”
“Einverstanden.”
Ich bin sofort Feuer und Flamme, und habe das Gefühl ich habe mich schon in ihn verliebt.

Wir unterhalten uns über alles Mögliche, aber nicht mehr über SM. Etwa eine Stunde späeter machen wir uns auf den Weg.
In seinem Wagen muss ich den Rock hoch schieben und meine Beine spreizen. Er will meine fo***e sehen, er will meine fo***e sehen, und er spielt auch daran. Ich zerfliesse.
“Geile Sklavinnen gefallen mir.”, sagt er ganz beiläufig während der Fahrt.

Er parkt vor einer grossen Villa, noch grösser als Meine, und führt mich hinein. Sie ist wunderschön eingerichtet. Zuerst zeigt er mir die Räumlichkeiten, dann den Ausstellungsraum. Ein überdimensional grosses SM-Studio, mit noch viel mehr als man sich vorstellen kann.
Ich darf mich umschauen, dann unterbricht er meine Gedanken.

“Unterschreibe den Vertrag, dann habe ich ein Geschenk für Dich.”
Er legt ihn mir vor, ich lese ihn mir durch.
Ich bin für einen Monat seine Sklavin und habe ihm bedingungslos zu gehorchen.
Werde ich als Solche nicht gebraucht, sind wir auf Augenhöhe.
Ohne zu zögern schreibe ich meinen Namen auf das Papier.

“Nun zum Geschenk.
Zieh Dein Kleid aus!”
Ich gehorche unverzüglich, bin irre geil und neugierig auf das versprochene Geschenk.

“Das Geschenk ist nicht von mir, sondern von Deinem Mann.
Kurz vor seinem Tod hat er es bestellt und bereits bezahlt.”
Er öffnet einen Schrank und holt einen stählernen Keuschheitsgütel hervor.
Er ist wunderschön, hat aber doppeltes Innenleben.
Gut, denke ich, je nach Lust und Laune meines Mannes hatte das mein Anderer auch.
Ich darf ihn in die Hand nehmen und ihn mir betrachten.
Die beiden Dildos, echten Schwänzen nachgebildet, sind sehr weich, aus einem mir unbekannten Material, und sie sind ziemlich klein. Ich stelle mir vor, dass sie sehr angenehm zu tragen sind.

“Komm, zieh ihn an, ich helfe Dir.”
In meiner Geilheit gibt es keine Widerrede, ich freue mich sogar drauf, und Augenblicke später bin ich darin eingeschlossen. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

“Zu diesem Keuschheitsgürtel gibt es keinen Schlüssel. Er wird über mein Smartphone gesteuert. Du wirst ohne ihn das Haus nicht verlassen.”
“Und wenn ich zur Toiette muss?”
“Pinkeln kein Problem, wie mit Deinem Anderen auch.
Das grosse Geschäft zeige ich Dir jetzt.”
“Ich muss jetzt aber nicht.”
“Doch, Du wirst sehen.”

Er führt mich in eine Art Klinikzimmer, dort muss ich mich in einen gynäkologischen Stuhl legen. Darunter ist eine Anlage eingebaut, von der ein Schlauch zur Toilette führt. Dann gibt er mir einen anderen Schlauch mit einem seltsamen Ende.
“Wenn Du dies an Deinen Analdildo hältst verbindet es sich damit. Um es wieder zu entfernen musst Du den roten Knopf drücken.”
Neugierig tue ich es, und tatsächlich, es sitzt bombenfest.
Aber das ist nicht alles, mein Analdildo wird dicker und länger, als würde mich ein dicker Schwanz aufspiessen.
Jetzt gibt er mir ein Kabel in die Hand, an dessen Ende sich ein kleines Griffstück mit einem Knopf befindet, und erklärt mir die Funktion.

“Drückst Du auf den Knopf, wird körperwarmes Wasser in Dich hinein gepumpt, bis Du ihn wieder los lässt. Drückst Du ihn erneut, wird Dein Darminhalt sanft abgesaugt.
Du erhältst also eine angenehme Darmspülung, die Du selbst steuern kannst.
Probiers aus.”

Ich drücke den Knopf und beginne unweigerlich leise zu stöhnen. Ich erhalte nicht nur ein Klistier, sondern der Dildo wird ebenfalls aktiv. Ich werde in einem langsamen Rythmus geil gefickt.
Bei erneutem Drücken gibt er Ruhe und ich spüre wie das Wasser wieder abgepumpt wird.
“Na so macht auf die Toilette gehen Spass.”, sage ich.
“Gut, dann darfst Du noch ein wenig.”

Mit Dicken Gummiriemen befestigt er meine Arme und Beine an den Auflagen, und ein Weiterer unter meinen Titten fixiert meinen Oberkörper.

“Viel Spass.”, meint er lächelnd, und verlässt den Raum.
Ich bin von dieser Technik so begeistert, dass ich es nicht lassen kann damit zu spielen. Noch nie wurde ich so himmlisch in den Arsch gefickt, und ich geniesse es bis zu einem gewaltigen Orgasmus.

Gleich darauf kommt er zurück, nimmt mir die Steuerung aus der Hand und entfernt die Darmspülung.
“Dieser Raum ist Kameraüberwacht, ich habe Dich beobachtet.
Hatte ich Dir einen Orgasmus erlaubt?”

“Nein Herr, ich bitte um Verzeihung.”
“Das muss ich bestrafen.
Ich denke eine kleine Strafe reicht.”

Er tippt auf seinem Smartphone und plötzlich wird der Schwanz in meiner fo***e dicker. Er dehnt mich mächtig.
“Zur Strafe drei weitere Orgasmen.”

Er drückt erneut, der Schwanz beginnt mich zu fi**en, und mein neuer Herr verlässt wieder den Raum.
Der Schwanz in meiner fo***e hat ein Programm. Mal fickt er mich ganz langsam, mal schnell und hart, er treibt mich in den Wahnsinn. Eine eingebaute Fickmaschine gegen die ich mich nicht wehren kann. Die erste Explosion lässt nicht lange auf sich warten.

Der Schwanz hört auf, ich atme tief durch, doch es vergeht keine Minute bis er wieder anfängt. Ich stöhne und schreie, aber es gibt kein Entkommen. Es wird mir tatsächlich gnadenlos noch zwei weitere Male besorgt.
Dann kommt mein Herr zurück und befreit mich. Ich bin völlig erschöpft, aber es war wunderschön.

“Zieh Dich an, ich fahre Dich nach Hause.
Morgen früh um 8:00 Uhr bist Du wieder hier.”

Ich schlüpfe in mein Kleid, dann schreie ich plötzlich erschrocken auf.
Ein Stromstoss durchfuhr meinen Kitzler.
“Wenn Du das spürst hast Du mich unverzüglich anzurufen. Denn das wiederholt sich automatisch jede Minute bis zu Deinem Anruf.”
“Ja Herr.”

Und schon trifft mich der Nächste.
Ich krame nach meinem Handy.
“Dann geben Sie mir verdammt nochmal Ihre Nummer!”

Er macht es absichtlich langsam, dass es mich erneut erwischt.
Wenn ich darauf vorbereitet bin schreie ich auch nicht. Der Stromstoss ist nicht übermässig stark, er ist erträglich.
Nachdem ich die Nummer gewäehlt habe und er den Anruf entgegen nimmt, ist der Spuk sofort vorbei. Ich atme auf.

“Ich will Dir noch etwas zeigen, was Dir passieren kann, dass Du darauf vorbereitet bist. Vorweg sage ich Dir aber, die ganze Technik war der Wunsch Deines Mannes, nur bin ich es jetzt, der sie in der Hand hat.”

Er tippt auf seinem Smartphone und mein Kitzler beginnt zu pulsieren, als würden 1000 Zungen daran lecken. Zum Glück schaltet er gleich wieder ab, es wäre mir fast schon wieder gekommen.

“Wie Du siehst, egal wo Du bist, Dein Stahlhöschen steht mit mir in Verbindung.
Wann musst Du morgen aufstehen, dass Du um 8:00 Uhr zum frühstücken hier bist?”
“Um 7:00 Uhr reicht.”
“Gut, ich stelle den Wecker auf 6:30 Uhr. Leg Dich mal hier hin, dass Du weisst was Dich erwartet.”
Ich gehorche und bin wirklich gespannt was passieren wird.
Er tippt und erklärt, der Wecker kann nur durch einen Orgasmus ausgeschaltet werden. Sensoren im Inneren des Schwanzes erkennen ihn, und schalten ab.

Es beginnen wieder die Zungen an meinem Kitzler, diesmal etwas sanfter, aber gleichzeitig werde ich von Beiden Schwänzen gefickt. Ich brauche keine 2 Minuten bis ich meinen Höhepunkt lautstark verkünde, und die himmlische Hölle zu ende ist.

“So, und jetzt bring ich Dich nach Hause.”

Vor meiner kleinen Villa umarmt er mich und küsst mich innig. Es ist um mich geschehen, ich habe mich verliebt. Mein neuer Herr ist meinem verstorbenen Mann sehr ähnlich.
Beim betreten meines Hauses muss ich glücklich schmunzeln.
Ich bin wieder verschlossen, wie so oft bei meinem Mann, und jetzt trage ich sogar die Hi-Tech, die mein Mann für mich noch anfertigen lies.

Ohne Umschweife lege ich mich ins Bett, ich will es einfach geniessen, und betaste meine stählerne Unterhose.
Plötzlich quält mich eine wichtige Frage. Ich greife zum Telefon und rufe Peter an.
“Herr, was ist, wenn ich dringend gross zur Toilette muss?”
“Musst Du?”
“Jetzt nicht, aber morgen früh bestimmt.”
“Die Anlage ist unter Deinem Gyn-Stuhl schon längst eingebaut. Du musst nur die Schläuche und die Steuerung hervor holen. Das hat Dein Mann noch machen lassen.”
“Danke Herr. Hab ich noch gar nicht bemerkt. Ich wünsche Euch eine gute Nacht.”
“Ich Dir auch.”

Wieder streichle ich über den Stahl. Der Keuschheitsgürtel passt mir perfekt. Er um einiges bequemer als mein Anderer. Nur dass ich dort nur gelegentlich ausgefüllt war, und es bei Diesem immer sein werde. Aber auch die Schwänze sind bequem und sie machen mich geil.

Irgendwann war ich eingeschlafen, und jetzt werde ich aus dem Schlaf gerissen.
Mein Kitzler wird geleckt und ich werde gefickt. Die Weckfunktion hat eingeschaltet.
Mann ist das geil. Ich wälze mich stöhnend hin und her, aber es gibt kein entkommen.
Ein Orgasmus überrollt mich, und sofort habe ich wieder Ruhe und atme tief durch.

Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer um mich für meinen neuen Herrn frisch zu machen. Anscheinend war die Darmspülung gestern ausreichend, denn ein grosses Geschäft verlangt nicht nach seinem Recht.
Ich ziehe mich aufreizend an, trinke noch kurz einen Kaffee, und mache mich auf den Weg.
Ich bin gespannt was mich heute erwartet.

2. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Sebbl1988 am 10.09.15 20:24

Hallo latexmaske,

ein guter Anfang und ich freue mich schon auf mehr.

eine sehr gute Idee mit der speziellen Spülfunktion, denke mal da wird noch ne Straffunktion dazukommen wo nicht wieder alles rausgelassen wird oder das sie mir den großen lümmeln ihren Tag verbringen muss statt mit den kleinen usw.

bis zum nächsten Teil

3. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von SteveN am 11.09.15 17:21

Hallo Latexmaske !

Das ist ja ein starker Anfang !!!

Bin schon sehr gespannt, was Cora am nächsten Tag
bei Peter erleben darf. Das Stahlhöschen hat es ja in
sich !

Viele Grüße SteveN

4. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Haussklave Nick am 11.09.15 18:02

Super geschiechte bitte schreibe weiter
Gruß Nick

5. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Trucker am 18.09.15 14:18

Hallo Latexmaske

dieser Anfang macht auf jedefall echt Lust auf mehr, bitte schreib weiter.

6. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von window am 19.09.15 10:34

Hoffentlich geht es bald weiter.

7. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von coradwt am 22.09.15 14:34

Hallo latexmaske,
Das ist ja mal ein ganz toller Einstieg in deine Geschichte.

Ich bin sehr gespannt, wie es mit ihr und ihrem neuen Herrn weitergehen wird.

LG Cora

8. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Sibsn2000 am 28.09.15 15:02

Toller Anfang

9. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Lokmaus am 01.10.15 19:41

Super Anfang hoffentlich kommt bald eine Fortsezung.
Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.

Gruß: Lokmaus

10. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von latexmaske am 02.10.15 09:10

Bin noch in Urlaub, schreibe aber, wenn ich Zeit und Muse habe, trotzdem an der Geschichte weiter.
in 2-3 Tagen wird eine Fortsetzung kommen.

LG

11. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Transbibaby am 25.10.15 16:52

Sehr schöne Geschichte bitte seiner schreiben

12. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Zwerglein am 09.02.16 22:06

Zitat

Bin noch in Urlaub, schreibe aber, wenn ich Zeit und Muse habe, trotzdem an der Geschichte weiter. in 2-3 Tagen wird eine Fortsetzung kommen.

Schade, warte immer noch auf die Fortsetzung.
Oder hast Du dich nur verschrieben

Sollte es etwa in 2-3 Monaten, oder in 2-3 Jahren heißen

Würde mich jedenfals über eine Fortsetzung freuen.

-----

Gruß vom Zwerglein

13. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Muwatalis am 11.02.16 01:35

Wow, ist das fantastisch gut!!!

Bitte, bitte, schreib unbedingt weiter!!!

14. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Fehlermeldung am 11.02.16 08:51

@ Muwatalis
Blässt du jetzt auch deine Komentare mit Leerzeilen auf ?

Und dann stimmt dein Status nicht mehr du bist nicht mehr
Story-Writer sondern Story-Löscher

.

15. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Sommerwind am 04.07.16 08:00

Zitat
Wow, ist das fantastisch gut!!!

Bitte, bitte, schreib unbedingt weiter!!!

unbedingt weiter schreiben

16. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Sommerwind am 04.07.16 08:01

Zitat
Wow, ist das fantastisch gut!!!

Bitte, bitte, schreib unbedingt weiter!!!

17. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von Muwatalis am 09.07.16 03:58

Ich muß mich unbedingt wiederholen:
Bitte schreib dringend weiter!

18. RE: Testobjekt gesucht

geschrieben von ecki_dev am 31.07.16 19:22