Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von devotling57 am 20.09.15 18:15
letzter Beitrag von Gummimike am 16.07.16 00:29

1. Der Neuling

geschrieben von devotling57 am 20.09.15 18:15

Ich bitte um Feedback und konstruktive Kritik. Wer einen Rechtschreibfehler findet, postet ihn bitte hier. Auch wenn ich das vermutlich büßen muss. Und nun viel Spaß beim Lesen!

Es war ein sonniger Sonntagvormittag und Astrid, meine beste Freundin und Mitbewohnerin, hatte uns ein üppiges Frühstück auf dem Balkon bereitet. Wir beide lümmelten noch in unserem Schlafzeug herum und genossen es, den Tag zu vertrödeln. Die Nacht zuvor hatten wir die Stadt unsicher gemacht und so manchen Jungen heiß auf uns gemacht, was uns bei unserem Aussehen nicht schwer viel. Wir beide hatten die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen und mit Mitte Zwanzig waren auch noch knackig genug um so ziemlich jeden Mann scharf zu machen. Der größte äußerliche Unterschied zwischen uns war, dass Astrid lange, glatte, schwarze Haare hatte, während ich über eine blonde Lockenpracht verfügte. Abgesehen davon studierte sie Medizin, während ich mich auf Psychologie verlegt hatte. Wir liebten es Beide, Männer scharf zu machen und sie dann zappeln zu lassen. Nur sehr wenige Exemplare fanden den Weg in unsere Betten. Dann allerdings ließen wir es, gerne auch zu dritt, meist ziemlich krachen. Gestern Abend hatte sich keiner als würdig genug gezeigt, um ihn mit in unsere Bude zu nehmen. Aber das war kein Problem, da wir über reichlich Sexspielzeuge verfügten, um unsere sexuellen Bedürfnisse auch einmal ohne männliche Gesellschaft zu befriedigen.

Astrid löffelte zufrieden ihr Früchtemüsli und sagte zwischen zwei Löffeln:

„Weißt du, über was ich kürzlich im Net gestolpert bin?“

Ich sah sie fragend an, während ich an meinem Kaffee nuckelte.

„Da gibt es eine Com, in der sich Männer austauschen, die nicht vögeln wollen.“

Der Gedanke sich nicht hin und wieder sexuell austoben zu wollen, war mir ziemlich fremd. Aber als Psychologiestudentin kannte ich das Phänomen der Asexualtität natürlich.

„Du meinst Menschen, die keine sexuelle Lust verspüren. Das gibt es bei Frauen an sich häufiger, als bei Männern“, gab ich mein Fachwissen zum Besten.

„So dümmlich, wie sich manche Männer im Bett anstellen ist das kein Wunder“, rief sie lachend.

„Aber nein, in dieser Com geht es um etwas Anderes. Das sind Männer, die sich wünschen, von einer Frau keusch gehalten zu werden. Die unter ihrer Geilheit leiden möchten.“

Ich staunte. An sich kannte ich ja die meisten sexuellen Spielarten und Abartigkeiten. Aber offensichtlich gab es immer wieder Dinge, denen ich bei meinen Studien und zum Glück in der Realität noch nicht begegnet war.

„Du meinst, das sind Männer die weder impotent noch asexuell sind und trotzdem nicht poppen wollen?“

Astrid nickte bestätigend und wischte sich den Mund mit ihrem Handrücken ab. Dann tauchte sie ihren Zeigefinger in den Honig und lutschte ihn hingebungsvoll ab. Ihre Tischmanieren korrespondierten mit ihrem Verhalten im Bett. Sie war gierig und hemmungslos. Ein Wunder, dass sie genauso schlank war, wie ich. Allerdings trieben wir Beide auch ziemlich viel Sport.

Sie betrachtete zufrieden ihren sauber abgeleckten Finger und erklärte:

„Ja, ganz gesunde Männer mit ganz normalen Bedürfnissen, aber sie sehnen sich nach weiblicher Dominanz und eben absoluter sexueller Kontrolle.“

Nun, so langsam verstand ich, worum es ging. Schließlich liebte ich das Spiel von Aufgeilen und zappeln lassen ja auch sehr. Wir hatten sogar schon mit kleinen Fesselspielchen experimentiert und einen Mann gemeinsam etwas länger, als ihm lieb war aufgegeilt, bevor er zum Schuss kommen durfte. Ich liebte es, wenn männliche Geilheit sich aufstaute und dann explodierte.

„Kein richtiger Mann wird sich ewig hinhalten lassen. Irgendwann wollen doch alle losrammeln oder sonst wie zum Spritzen kommen.“

Astrid schüttelte den Kopf. Sprechen konnte sie erst, nachdem sie die halbe Banane in ihrem Mund geschluckt hatte.

„Nein, genau davon träumen diese Typen. Dass eine Frau sie über sehr lange Zeit keusch hält und eben nicht abspritzen lässt. Die tauschen sich sogar über die besten Vorrichtungen aus, um eine Erektion zu unterbinden. Angeblich finden sich auch ein paar Frauen unter den Usern, die von ihren Experimenten mit keusch gehaltenen Männern berichten. Aber ich glaube, dass es sich bei vielen um männliche Fakes handelt.“

„Naja“, sagte ich, „also ich könnte mir schon vorstellen, dass es mir Spaß machen würde, einen Mann in dieser Hinsicht zu kontrollieren. Aber wenn er freiwillig mitmacht, würde das den Spaß eigentlich wieder mindern.“

„Wir leben nun einmal in einem Rechtsstaat und Sklavenhaltung ist leider nicht erlaubt“, meinte Astrid grinsend und fuhr fort:

„Aber es wäre ja durchaus möglich, die Sache viel weiter treiben, als ihm das am Anfang möglich schien. Also ihn immer tiefer in die sexuelle Abhängigkeit zu zwingen, ohne dass er zunächst weiß, wie ihm geschieht.“

So langsam stieg mein Interesse an dem Thema. Eigentlich hatte sie ja Recht. Das könnte ein recht interessantes und vermutlich auch sehr amüsantes Spiel sein. Plötzlich tauchten vor meinem inneren Auge ein paar Szenen auf, die mit so einem Mann möglich wären. Auch meine Pussy meldete, dass ihr diese Fantasien nicht gleichgültig waren. Es zuckte zwischen meinen Schenkeln.

„Zeig mir mal diese Seite“, sagte ich mit etwas belegter Stimme.

Astrid grinste breit. Sie kannte mich gut genug, um zu wissen, was gerade zwischen meinen Schenkeln vorging. Sie holte ihr Pad und rief diese Com aus den Favoriten ab.

Restriktive Foren, las ich schmunzelnd.

„Eine nette Bezeichnung“, sagte ich.

Dann vertiefte ich mich in die Seite. Astrid hatte nicht übertrieben. Offensichtlich wimmelte es nur so von Männern, die kontrolliert werden wollten. Astrid zeigte mir die Kontaktgesuche.

„Wir brauchen nur zugreifen. Da gibt es eine große Auswahl.“

„Aber die meisten sind doch sicher nur Spinner, mit zu viel Fantasie und zu wenig Hirn“, gab ich zu bedenken.

„Ja sicher, aber hier schau mal den. Noch ein ganz junger, der zugibt, dass er noch keine Erfahrungen hat. Der wohnt in der Nähe. Den könnten wir uns ziehen.“

Ich las das Profil und zwei Beiträge des Users, den Astrid mir zeigte.

„Ganz nett, der Kleine. Aber woher willst du wissen, dass sich hinter so einem Prof nicht irgendwer ganz bescheuertes oder gar gefährliches verbirgt.“

„Auf den Zahn fühlen müssten wir dem, den wir uns aussuchen natürlich, bevor wir ihn treffen.“

Ich sah sie an. Offensichtlich hatte sie schon ganz genaue Pläne geschmiedet. So unverfänglich sie das Forum erwähnt hatte, so real waren ihre Gedanken schon gediehen. Sie grinste mich an. Ich lächelte zurück.

„Du Luder!“, sagte ich mit gespieltem Vorwurf.

„Na komm, gucken kostet ja nichts. Das wird bestimmt ein Riesenspaß.“

Sie hatte Recht. Spannend würde es sicher werden, so einen Keuschling zu dominieren. Andererseits, was sollte ich mit einem Mann, der meine sexuellen Bedürfnisse weder befriedigen wollte, noch sollte. Als hätte Astrid meine Gedanken gelesen, meinte sie:

„Es geht um die Macht und die Kontrolle. Du könntest deine sadistischen Launen ungestraft und hemmungslos ausleben.“

Ihr Versuch, mir die Sache schmackhaft zu machen, viel auf fruchtbaren Boden. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, einen Mann mit seiner Notgeilheit zu quälen. Aber nicht nur für eine Viertelstunde, wie ich es schon zwei, drei Mal im Bett gemacht hatte, sondern über Tage oder gar Wochen. Ein lustvoller Schauer lief mir über den Rücken und ich spürte, wie ich ein wenig feucht wurde. Um nicht gar zu sehr zu zeigen, wie sehr mich ihr Vorschlag anmachte, begann ich wieder in dem Forum zu lesen.

„Viele wollen auch gezüchtigt werden. Also als Peitschen schwingende Domina sehe ich mich nicht. Das wäre mir zu abgeschmackt.“

Ich versuchte mich distanziert zu geben, dabei kam mein zartes Höschen langsam an die Grenze seiner Saugfähigkeit.

„Was passiert und vor allem, was nicht, entscheiden alleine wir. Du siehst ja, in den Kontaktgesuchen steht das Angebot an devoten Männern und Frauen, die sich so eines Perverslings annehmen würden, in keinem vernünftigen Verhältnis. Da kann so ein Devotling keine Ansprüche stellen. Außerdem liegt es ja in der Natur der Sache, dass er uns gehorcht.“

Wieder musste ich ihr Recht geben. Eigentlich suchten nur Männer sogenannte Keyholderinnen und hin und wieder suchte ein Paar einen Diener oder Sklaven. Da gab es die unterschiedlichsten Bezeichnungen. Kaum eine Frau im Forum, geschweige denn in den Kontaktgesuchen. Seltsam, dass so wenig Frauen die Gelegenheit nutzten, um an einen untertänigen Mann zu kommen. In den meisten Ehen oder langjährigen Beziehungen war es doch auch die Frau, die sagte wo es langging. Meist war das das Ergebnis jahrelanger subtiler Erziehung des Partners. Wahrscheinlich trauten die meisten Frauen den Angaben der Typen hier nicht, oder sie standen eben einfach auf den maskulinen Typen, der sich nahm, was er wollte. So ging es mir ja eigentlich auch. Aber sobald ich merkte, dass sich so ein Kerl von mir manipulieren ließ, verlor ich zuerst den Respekt und dann das Interesse an ihm. Das Dilemma vieler Frauen. Erst wollten sie so einen wilden ungezähmten Hengst, aber dann konnten sie es nicht lassen, ihn zu manipulieren und zu domestizieren. Wenn er dann tat, was sie wollte, war sie zwar zufrieden, aber nicht mehr befriedigt. Da konnte doch der Versuch, sich gleich ein williges Spielzeug zu besorgen nicht schaden, oder? Ich las die aktuellsten Kontaktanzeigen.

„Was würdest du bevorzugen? So einen ganz jungen Spritzer ohne viel Erfahrung, oder eher einen gestandenen Mann“, fragte ich Astrid.

Sie wiegte den Kopf, als überlege sie noch. Doch dann klickte sie auf eine Anzeige, die mir bisher entgangen war und meinte:

„Das wäre doch etwas für den Anfang.“

Also hatte sie doch tatsächlich schon ein, nun ja, also Opfer ausgesucht. Ich las:

Junger Mann, Mitte zwanzig, will endlich seine devoten Neigung ausleben. Ich stehe mit beiden Beinen im Leben, habe einen guten Beruf und lebe im eigenen Haus. Nach enttäuschenden Stinobeziehungen, suche ich die dominante Frau, die Ehrlichkeit und die Bereitschaft zu dienen, zu schätzen weiß. Ein gepflegtes Äußeres und eine gewisses Bildungsniveau werden geboten und gesucht.

PS. Ich bin recht zierlich gebaut

„Recht zierlich gebaut?“, las ich laut vor.

„Er hat einen mickrigen Schwanz, meint er damit.“

Ich merkte ihr an, dass meine Begriffsstutzigkeit sie belustigte. Ich grinste. Ja klar, auch das war ja Thema hier im Forum, wie ich bereits gelesen hatte.

„Also um dir das Hirn aus dem Leib zu vögeln eignet er sich eher nicht. Aber dazu holt man sich ja auch keinen Sklaven. Er soll Spielball unserer Launen sein und uns amüsieren“, stellte Astrid klar.

Das Wort Sklave hallte in mir nach. Oder sollte ich eher sagen es führte zu einem Echo zwischen meinen Schenkeln?

„Ich habe einmal einen Typen in einer Bar aufgerissen“, erzählte ich. Der hatte auch einen extrem kleinen Pimmel. Zuerst war ich furchtbar enttäuscht, als er später bei mir die Hosen runter ließ. Aber dann wurde es doch noch eine gut Nacht, weil er wirklich ein begnadeter Lecker war.“

„Ja“, meinte Astrid, „Männer, die eher unterdurchschnittlich bestückt sind, müssen sich mehr Mühe geben, um diesen Mangel auszugleichen. Entweder sie sind einfach zärtlicher und aufmerksamer, oder sie haben genug Geld um eine Frau zu halten.“

Ich nickte zustimmend. Ich hatte mich entschieden.

„O.K.“, sagte ich, „wir werden uns diesen Knaben einmal genauer anschauen. Mal sehen, ob er hält, was er verspricht.“

Astrids Augen leuchteten und sie sprang auf und küsste mich auf den Mund. Ihre Lippen schmeckten nach Honig. Sogleich setzten wir eine E-Mail auf.

Hallo kleiner Devotling,

wir haben deine Kontaktanzeige im Kg-Forum gelesen. Wir sind zwei attraktive Frauen in deinem Alter. Vielleicht geben wir dir die Chance, uns als Spielzeug zu dienen. Wenn du interessiert bist schick uns umgehend ein Bild von dir und deinen Skypenamen.

Das war alles. Entweder er reagierte darauf, oder er hatte seine Chance verpasst. Die Chance darauf, seine devoten Fantasien auszuleben. Doch es dauerte keine halbe Stunde und Astrid kam, ihr Tablet triumphierend schwingend in mein Zimmer. Sie zeigte mir seine Antwort:

Sehr verehrte Herrinnen,

ich habe mich sehr über Ihre Nachricht gefreut. Natürlich bin ich daran interessiert, Ihnen als lebendes Spielzeug zu dienen. Ich habe noch keine realen Erfahrungen mit weiblicher Dominanz und Keuschhaltung. Daher kann ich auch nichts über meine Tabus berichten. Ansonsten überlasse ich Ihnen gerne alles weitere. Falls sie weitere Informationen über mich wünschen, geben sie bitte Nachricht.

Ihr ergebener Diener Martin

Darunter noch sein Skypeaccount und eine Mobilnummer. Im Anhang befand sich noch ein Bild. Ich war ein wenig überrascht, dass jemand einen so intimen Text und sein Bild an vollkommen anonyme Personen weitergab. Aber offensichtlich ließ ihn die Aussicht, zwei junge dominante Frauen kennenzulernen alle Vorsicht vergessen. Sein Bild zeigte einen adretten jungen Mann in Jeans und schwarzem Oberhemd. Nicht gerade Brat Pitt, aber solide und gepflegt sah er aus. Mit offenem Blick lächelte er in die Kamera.

„Ein bisschen unsportlich, der junge Mann“, monierte Astrid.

„Naja, er lebt halt ohne Frau. Da lassen sich manche Männer eben gerne mal gehen. Wir werden ihn, falls es soweit kommt, auf Diät setzen“, erklärte ich.

„Und ihm ein ambitioniertes Fitnessprogramm auferlegen“, fügt Astrid kichernd hinzu.

„Nun zumindest nervt er nicht gleich mit abartigen Fantasien und genauen Drehbüchern, wie unser Spiel abzulaufen hat. Das machte ihn mir sympathisch“, stellte ich fest.

Also entschieden wir uns, ihn über Skype zu kontaktieren. Dazu legten wir uns extra einen neuen Account mit einem dominanten Namen an. Er reagierte sofort auf unseren Anruf, als hätte er bereits vor dem PC gewartet.

>Hallo hier ist der Martin<

„Und hier sind die Astrid und ich heiße Amelie“, sagte ich.

Er schien ziemlich erleichtert darüber, dass er eine weibliche, noch dazu junge Stimme hörte. Im Gegensatz zu ihm, hatten wir unsere Cam deaktiviert. Sein Aussehen entsprach dem Bild, welches er uns geschickt hatte.

>Hallo Herrinnen, ich freue mich, dass sie sich melden<

„Hör mit dem Herrinnenquatsch auf, Martin. Das ist mir zu albern. Es reicht, wenn du mich siezt und deine Sätze mit meinem Namen beendest. Hast du verstanden?“, fragte ich streng.

>Was immer sie wünschen Amelie. Natürlich habe ich sie verstanden Amelie<

Astrid grinste breit. Auch mir gefiel sein artiges Verhalten.

„Mich darfst du gerne Herrin nennen, verstanden?“, warf Astrid ein.

Ich sah sie stirnrunzelnd an. Sie erwiderte meinen Blick mit einer Grimasse, als wolle sie sagen: Ja was denn.

>Gerne Herrin Astrid. Wie immer sie es wünschen Herrin Astrid<

„Der braucht das doch“, raunte Astrid mir ins Ohr.

Ich bekam langsam den Eindruck, dass meine Freundin sich schon tiefer mit dem Thema Femdom beschäftigt hatte, als ich wusste. Martin schien es nicht zu stören sich mit einem anonymen Skype-Logo zu unterhalten, während wir ihn sahen.

„Also Martin, bisher hast du alles richtig gemacht. Wenn du weiter so brav bist, wirst du uns tatsächlich kennenlernen“, erklärte Astrid und forderte:

„Nun erzähl mal ein wenig über dich. Wir wollen ja wissen, mit wem wir es zu tun haben.“

>Gerne Herrin Astrid<

Er räusperte sich vernehmlich.

>Also ich heiße Martin Müller, bin 26 Jahre alt und wohne im geerbten Haus meiner verstorbenen Tante, die mich auch aufgezogen hat. Von Beruf bin ich Elektrotechniker und ich arbeite in einem großen Konzern. Ich interessiere mich für Fußball und lese gerne. Musik höre ich gerne die Stones und…<

„Und wie oft machst du es dir?“, schnitt Astrid ihm das Wort ab.

Martin sah etwas konsterniert in die Kamera. Astrid grinste mich an und ich verdrehte die Augen. Doch schnell hatte er sich wieder gefangen.

>Da ich zurzeit keine Freundin habe, besorge ich es mir mindestens einmal am Tag, Herrin Astrid<

„Und manchmal wohlmöglich noch öfter?“, hakte ich nach.

Inzwischen gefiel mir die forsche Art, in der Astrid die Dinge vorantrieb.

Er nickte schuldbewusst in die Kamera.

>Am Wochenende auch öfter<

„Wie machst du es dir? Liegend im Bett oder im Stehen?“, fragte Astrid.

>Meistens sitze ich vor dem Computer und schaue mir Bilder an, wenn ich an mir herumspiele. Manchmal stehe ich auch in der Dusche und mache es mir da<

Offen und ehrlich schien er ja wirklich zu sein.

„Was für Bilder?“, wollte ich wissen.

>Also von dominanten Frauen. Oft in Lederkleidung und mit Sklaven. Meistens bei Tumblr. Oder ich lese erotische Geschichten von Frauen, die Männer keusch halten<

„Das macht dich also so an, dass du dabei spritzt?“, fragte Astrid mit leicht ungläubigem Ton in der Stimme.

Ihr Grinsen verriet mir, dass sie ihn mit ihrer Frage verunsichern wollte.

Er nickte unsicher.

>Ja Herrin Astrid, das macht mich an<

„Hast du nie versucht, eine Freundin zu finden, der so etwas auch Spaß machen würde“, fragte ich ihn.

Er machte ein unglückliches Gesicht. Seine Antwort schien ihn ziemliche Überwindung zu kosten.

>Doch schon, aber die Mädchen haben mit Unverständnis reagiert, Amelie. Manche waren regelrecht angewidert von meinen Wünschen. Andere haben mich nur ausgelacht. Auch wegen meinem, äh, naja, also wegen meinem kleinen Penis, Amelie<

Während er mir ein wenig Leid tat, kicherte Astrid belustigt.

„Ist der denn wirklich so klein?“, fragte sie neugierig.

>Ja ich glaube schon, dass die meisten anderen Männer einen größeren haben, Herrin Astrid<

Man sah ihm an, dass ihm das Thema und wie Astrid darauf reagierte zu schaffen machte.

„O.K.“, sagte Astrid, „du wirst anschließend gleich einmal ein paar Bilder von deinem Anhängsel machen. Im normalen und im erregten Zustand. Daneben hältst du eine Spielkarte als Größenvergleich. Die Bilder schickst du uns dann sofort per Mail, verstanden?“

>Ja Herrin Astrid. Das habe ich verstanden. Das mache ich Herrin Astrid<

„Und von deinem Hintern. Am besten nimmst du einen kleinen Film auf und posierst vor der Kamera, verstanden?“, forderte ich.

>Ja Amelie, ich habe verstanden. Das mache ich, wie sie das wünschen, Amelie<

„Dann beeile dich. Wir warten nicht gerne!“, rief Astrid unwirsch und kappte dann die Verbindung.

Wir grinsten uns an und klatschten uns in die flache Hand.

„Nicht schlecht für dein erstes Mal als Domina, Herrin Astrid“, spottete ich lachend.

„Naja, also ich hatte schon ein wenig geübt in entsprechenden Chats“, gab Astrid zu. „Aber der ist ja wirklich naturdevot. Ich kann es kaum erwarten, den in die Finger zu kriegen.“

Auch ich freute mich auf den Moment, an dem wir ihn real treffen würden. Meine Bedenken gegen die ganze Sache, waren reiner Vorfreude gewichen. Wir rauchten beide unsere erste Zigarette des Tages und warteten auf seine Mail. Schon bald meldete das Mailprogramm den Eingang. Neugierig öffneten wir die Nachricht.

Sehr geehrte Herrin Astrid, sehr verehrte Amelie,

anbei die gewünschten Bilder und der Film. Ich habe mich sehr beeilt damit und hoffe, dass trotzdem alles Ihren Erwartungen entspricht.

Ihr ergebener Diener Martin

Astrid stieß vernehmlich die Luft aus, als sie seine Penisbilder betrachtete.

„Mei, der ist ja wirklich mickrig. Kein Wunder, dass der keine Freundin hat.“

Ich sah, dass sie Recht hatte. Selbst im erigierten Zustand, erreichte sein Penis kaum die Länge der Spielkarte. Er hatte sich für das Herz As entschieden.

„Pik 7 wäre passender gewesen“, meinte Astrid gehässig.

Sie wirkte fast enttäuscht.

„Nun sei doch nicht so. Wir wollen ihn doch eh nicht ranlassen, oder? Vorhin hast du noch erklärt, dass solche minderbemittelten Männer auch ihre Vorteile haben. Der wäre sicher nicht so unterwürfig, wenn er mit einem Prachtexemplar zwischen den Beinen herumlaufen würde. Wer weiß, vielleicht leckt er richtig gut“, sagte ich zu ihr.

Sie nickte und gab mir Recht.

„Ja schließlich wollen wir uns ja nur mit ihm oder besser über ihn amüsieren. Dazu hat er ja genau die richtige Größe.“

„Genau und das Amüsieren fangen wir gleich mal an“, sagte ich und startete den Film, den er mitgeschickt hatte.

Er stand im weißen Feinripp mit dem Rücken zur Kamera und bewegte tatsächlich seine Hüften kreisend, während er sich den Slip langsam abstreifte. Ein recht knackiger Po kam zum Vorschein. Wir lachten beide ausgelassen auf. Dann stieg er wenig elegant aus dem Slip am Boden und drehte sich um. Ungelenk bewegte er seine Hüfte vor und zurück, während er sich mit den Händen über die Brust strich. Seine Weichteile wackelten dabei herum. Als er sich mit den Daumen über die Nippelchen streichelte endete der Film auch schon.

Wir kicherten albern und ließen die Aufnahme noch einmal ablaufen. Beim zweiten Durchlauf wirkte das Ganze noch alberner und komischer. Das würde sicher eine sehr amüsante Geschichte werden. Da war ich mir inzwischen sicher.
2. RE: Der Neuling

geschrieben von m sigi am 21.09.15 18:08

Hallo Devotling,

ich finde Deine Geschichte sehr gut, und würde gerne weiterlesen

Gruß

sigi
3. RE: Der Neuling

geschrieben von felix247 am 22.09.15 22:25

Hallo devotling57,

da kann ich mich nur anschließen. Hört sich nach einem vielversprechenden Anfang an.

Bitte schreib weiter.

keusche Grüße,

felix247
4. RE: Teil 2

geschrieben von devotling57 am 26.09.15 09:30

O.K., Ihr habt es mehrheitlich entschieden. Martin wird weiterleiden:

Teil 2
Schon am nächsten Samstag parkten wir unseren Wagen vor seiner Adresse. Es war ein altes alleinstehendes Haus, mit einem etwas verwilderten Vorgarten. Zu unserer Sicherheit hatten wir uns von Martin noch eine Kopie seines Personalausweises schicken lassen. Außerdem sollte uns ein guter Freund in 1 Stunde anrufen. Falls etwas faul war und Martin wohlmöglich nicht alleine auf uns wartete, hatten wir ein Codewort vereinbart. Doch eigentlich war ich mir sicher, dass es keine Probleme geben würde. Aber Vorsicht konnte ja nicht schaden, zumal wir Beide ja zum ersten Mal zu so einem Date unterwegs waren. Eine gute Stunde nach der vereinbarten Zeit klingelten wir an der Tür. Die Sonne schien und wir waren bester Laune. Keine drei Sekunden dauerte es, bis Martin uns öffnete. Er machte eine Verbeugung und sagte:

„Ich freue mich, Sie zu sehen Amelie und Herrin Astrid.“

Dann sah er uns zum ersten Mal an. Bisher hatte er ja keine Ahnung gehabt, wie wir aussehen. Zu behaupten, dass ihm gefiel, was er sah, wäre eine riesige Untertreibung gewesen. Er stierte uns mit großen Augen an, wie ein Kind den geschmückten Weihnachtsbaum. Seine Kinnlade sank nach unten und blieb dort. Mit offenem Mund starrte er Astrid an. Sie trug ein sehr kurzes, schwarzes Kleid aus fließendem Stoff, das ihre weiblichen Formen umschmeichelte. Der Ausschnitt war eine einzige Offenbarung und der weiche Stoff konnte ihre schweren Brüste kaum bändigen. Dazwischen hing an einem silbernen Kettchen ein Tropfenförmiger Anhänger. Ihre Nippel drückten durch den Stoff. Ihre Füße steckten in hochhackigen lackschwarzen Pumps und die Ansätze ihrer halterlosen, dunklen Strümpfe waren gut zu sehen. Sie hatte sich wohl entschieden heute ihre Vulgäre Seite zu zeigen. Trotz der Sonnenbrille sah ich, ihren spöttischen Gesichtsausdruck. Nach einiger Zeit senkte Martin beschämt die Augen und machte eine einladende Geste. Im Vorbeigehen bemerkte ich, dass er auch mich gierig fixierte. Ich hatte mich in eine zwei Nummern zu enge, verwaschene Stretchjeans gezwängt. An den Knien hatte sie die momentan gerade modischen offenen Risse. In meinen extrem hohen Absätzen an den Stiefelletten stolzierte ich an ihm vorbei. Meine ebenfalls nicht gerade kleine Oberweite verbarg ein buntes Sommertuch, welches ich mir locker umgebunden hatte. Die Schleife am Rücken brachte ihn sicher auf dumme Gedanken. Als ich die Tür zum Wohnzimmer durchschritt spürte ich seinen Blick auf meinem Po. Astrid hatte sich bereits in einen der großen schwarzen Ledersessel gesetzt. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen und wippte dabei aufgekratzt mit dem Schuh. Ich blieb erst einmal stehen und sah mich um. Die Einrichtung war etwas altbacken, aber gediegen und sicher sehr teuer gewesen. An einer Wand befand sich ein Regal mit einer Unmenge an Büchern. Unaufdringliche Musik spielte im Hintergrund.

„Möchten Sie etwas trinken Herrin Astrid, oder sie Amelie?“

Ein aufmerksamer Gastgeber. Das gefiel mir. Ich sah ihn an. Dunkle Stoffhose, ein schwarzes Oberhemd und blank geputzte Schuhe. Anscheinend hatte er sich extra für uns in Schale geworfen. Gut so!

„Ich nehme einen Orangensaft mit Eis“, erklärte Astrid und nestelte Zigaretten aus ihrer sündhaft teuren und riesigen Handtasche.

Er öffnete den Mund als wollte er etwas zu ihr sagen, besann sich dann aber eines Besseren. Es war offensichtlich, dass in diesem Raum sonst nicht geraucht wurde. Er wandte sich an mich und fragte:

„Und sie Amelie. Was darf ich ihnen bringen?“

Dabei saugte sich sein Blick an meinem Schritt fest. Ich hatte es Zuhause im Spiegel überprüft und wusste, dass meine Vulva sich unter dem Stoff deutlich abbildete. Eigentlich ein wenig nuttig, aber wir waren ja nicht hier um gepflegte Konversation zu betreiben. Auch Astrid gab sich ja ziemlich vulgär. Niemand hätte sie in ihrem Outfit für die angehende Medizinerin gehalten, die sie ja doch war.

„Ich nehme ein Wasser“, antwortete ich auf seine Frage und er löste endlich seinen Blick von mir. Eiligen Schrittes ging er aus dem Zimmer.

Das gab mir Gelegenheit seinen recht ansprechenden Hintern in Bewegung zu sehen. Ein netter Happen, dachte ich. Astrid grinste mich verschwörerisch an. Ich ging zum Bücherregal und las ein paar der Buchtitel. Alles Mögliche an Literatur. Einige Bildbände über Gartenbau standen an prominenter Stelle.

„Die meisten sind noch von meiner Tante“, hörte ich ihn hinter mir sagen.

Ich wandte mich um und er hielt mir ein Tablet mit zwei Gläsern und einer Schale entgegen. Ich nahm das Wasserglas und registrierte die angeschnittene Zitronenscheibe, die am Rand des Glases klemmte. Er ging zum Sessel und beugte sich vor, damit Astrid leichter an ihr Glas kam. Dabei spannte seine Hose am Hintern. Ich war begierig darauf ihn endlich in Natura nackt zu sehen. Dann stellte er die kleine Schale, die wohl als Aschenbecher dienen sollte, auf einen Beistelltisch neben dem Sessel. Anschließend stand er unsicher, immer noch das Tablet in der Hand vor uns. Wir trugen beide noch unsere Sonnenbrillen und fixierten ihn. Niemand sprach. Er wurde zusehends nervöser und unsicherer.
„Möchten Sie vielleicht das Haus sehen?“, fragte er irgendwann, nur um etwas zu sagen.

Ich entschied, dass es an der Zeit war, das Spiel richtig zu beginnen. Also befahl ich:

„Wir möchten deinen Arsch sehen! Hosen runter!“

Astrid sah ihn gespannt an. Sie hatte extra eine kleine Videokamera mitgebracht und brachte diese in Stellung. Er schluckte schwer. Ich stellte das Glas ab und baute mich mit den Händen in den Hüften vor ihm auf.

"Was ist. Wir haben doch schon alles von dir gesehen. Wird’s bald?"

Er sah mich unglücklich an, öffnete dann aber seinen Gürtel. Die Stoffhose rutschte zu Boden und er stand in schwarzen Boxershorts vor uns. Nach einer auffordernden Bewegung von mir, streifte er auch diese herunter. Ich schmunzelte. Natürlich hatte ich sein Anhängsel schon auf den Bildern gesehen, aber in Natura wirkte er noch mickriger. Ich schob meine Sonnenbrille hoch in die Haare und beugte mich vor. Dann besah ich mir das Elend aus der Nähe. Er wurde knallrot vor Scham und legte seine Hände instinktiv schützend vor seine Weichteile. Verärgert bellte ich ihn an:

„Hände in den Nacken!“

Folgsam verschränkte er seine Hände im Nacken und sah betreten zu Boden. Astrid filmte die Szene grinsend.

„Steig aus deinen Hosen. Nun mach schon“, befahl ich.

Folgsam schüttelte er die Hosen von seinen Füßen.

"Beine breit!", kommandierte ich weiter.

Wieder befolgte er meinen Befehl ohne zu zögern. Seine Stellung gefiel mir. Ich ging näher zu ihm und fegte seine Hosen mit dem Fuß beiseite. Ganz nahe stand ich nun vor ihm. Durch die High Heels war ich mit ihm auf Augenhöhe. Ich sah ihn mit einem spöttischen Zug um den Mund an. Er senkte den Blick. Als ich meine Hände auf seine Rippenbögen legte, holte er hörbar Luft. Mit den Daumenkuppen streichelte ich seine Brustwarzen, so wie er es in seinem kleinen Filmchen gemacht hatte. Er schloss die Augen. Als ich zurücktrat sah ich, was ich erwartet hatte. Sein kleiner Stängel ragte keck nach oben. Schuldbewusst sah er mich an.

„Sieh nur, er hat einen Ständer“, rief Astrid und filmte weiter.

„Das ist ja wohl trotz seiner überschaubaren Größe kaum zu übersehen“, meinte ich. „An den Nippeln hat er es gern. Das macht ihn scharf.“

Ich trat wieder einen Schritt vor und fuhr ihn an:

„Wer hat dir erlaubt geil zu werden?“

Betroffen senkte er den Blick nach unten, als wolle er sich das Malheur ansehen. Aber vielleicht starrte er mir auch nur auf die Titten.

„Niemand, Amelie“, sagte er leise.

Astrid hielt voll auf sein Gesicht.

„Und was soll das dann?“, schimpfte ich und gab seinen Hoden einen energischen Klaps mit der flachen Hand.

Er zuckte zusammen und unterdrückte einen Schmerzlaut.

„Es tut mir leid, Amelie. Ich kann das nicht verhindern. Es passiert einfach.“

„So so, es passiert einfach. Nun, das werden wir dir schon noch austreiben.“

Ich ging um ihn herum und betrachtete mir seine Kehrseite. Ich legte eine Hand auf seinen Po und befühlte die runden Backen. Schön fest und trotzdem weich. Er holte tief Luft. Astrid legte die Kamera beiseite und steckte sich eine weitere Zigarette an. Ich fuhr mit der Kuppe meines Zeigefingers die Spalte zwischen seinen Hinterbacken von oben nach unten. Astrid deutete auf seinen Ständer:

„Ich glaube der wird immer geiler, der Bock.“

„Ich legte meine Hand in seinen Schritt und fragte ihn:

„Na Martin, hat Astrid Recht. Bist du richtig geil?“

„Ja Amelie, Herrin Astrid hat Recht. Ich bin sehr geil.“

"Das gehört sich aber nicht. Schon gar nicht in Gegenwart von zwei Damen“, schimpfte Astrid.

„Es tut mir wirklich leid, Herrin Astrid“, meinte er kleinlaut.

Ich tätschelte seinen Po und fragte:

„Was machen wir denn dagegen? Was meinst du Martin, wie bekommen wir die böse Geilheit denn weg, hm?“

Er zuckte mit den Schultern.

„Das hört bestimmt bald auf, Amelie.“

"Ich denke wir sollten ihn dafür bestrafen. Das ist ja wohl wirklich absolut dreist uns mit seinem erigiertem Ding da zu behelligen“, schimpfte Astrid.

Wir hatten uns natürlich vorher überlegt, wie dieser erste Besuch bei ihm ablaufen sollte. Dabei hatten wir uns ausgemalt, dass wir ihn in diese Situation bringen würden. Also war ihre Empörung nur gespielt, denn an sich lief ja alles nach Plan. Er stand nackt und mit hochrotem Kopf da und wusste nicht mehr aus noch ein vor Erregung. Wir machten es ihm aber auch nicht gerade leichter. Astrid kruschtelte in ihrer großen Handtasche herum. Dabei streckte sie ihren prächtigen Hintern in seine Richtung. Sein Blick darauf sprach Bände. Ich wusste genau, wonach sie suchte. Schließlich hatten wir uns eine kleine Ausrüstung besorgt. Zum Teil hatten wir die Sachen noch schnell im Internet bestellt. Unglaublich, was es da alles gab um einen dominanten Menschen auszurüsten, beziehungsweise einen devoten Menschen zu malträtieren. Endlich schien sie gefunden zu haben, wonach sie kramte. Doch ungeschickterweise ließ sie es zu Boden fallen. Nun musste sie sich danach bücken und es war nicht mehr zu übersehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Deutlich lugte ihre Spalte unter dem viel zu kurzen Kleid hervor. Sie brauchte einige Zeit, bis sie den Gegenstand endlich aufgehoben hatte, während er seinen Blick nicht von ihrer Kehrseite lösen konnte. Ich schlug ihm mit der Hand auf seinen nackten Po und fragte mit erhobener Stimme:

„Gehört sich das denn, einer Frau unter den Rock zu schielen, du Ferkel?“

Mehr aus Überraschung, denn vor Schmerz rief er >Aua<. Ich schlug ein weiteres Mal zu.

„Das heißt nicht Aua, sondern danke Amelie, verstanden?“

„Ja, entschuldige Amelie. Natürlich, Amelie. Danke Amelie.“

Ich schmunzelte und betrachtete den Abdruck meiner Hand, der sich rot auf seiner blassen Erziehungsfläche abzeichnete. Astrid reichte mir grinsend die Handschelle, die sie endlich vom Boden aufgehoben hatte. Ich nahm seine Handgelenke und legte sie auf seinen Rücken. Widerstandslos ließ er sich die Hände auf dem Rücken fixieren. Nun war mir wohler. Schließlich wussten wir noch nicht, wie weit seine Unterwürfigkeit reichte. Falls er nun doch noch Widerstand leisten wollte, was ich aber nicht glaubte, oder sonst wie unerwartet reagieren würde, war er wenigstens gefesselt.

„Astrid hat Recht Martin. Als erstes musst du lernen dich in der Gegenwart von Frauen zu beherrschen, auch wenn sie so attraktiv sind wie wir. So eine unerwünschte Erektion hat Schmerzhafte Konsequenzen. Vor allem, wenn sie so hartnäckig ist, wie deine gerade.“

Bei diesen Worten packte ich ihn bei seinen Hoden und zog ihn hinter mir her zu einem der Sessel. Dann setzte ich mich und deutet auf meinen Schoß. Er verstand genau, was ich wollte, aber er zögerte. Ungeduldig klopfte ich mit der Hand auf meine Schenkel. Nun legte er sich artig darüber. Ich klemmte seinen steifen Schaft zwischen meine Oberschenkel und packte ihn mit der Linken am Oberarm. Die breiten Armlehnen stützten ihn zusätzlich und so lag er steif wie ein Brett auf meinem Schoß. Ich konnte einfach nicht widerstehen und knetete erst einmal seinen so wehrlos dargebotenen Po. Astrid hatte sich wieder die Kamera geschnappt und filmte uns.

„Wofür wirst du bestraft Martin“, fragte ich laut und gab ihm einen ordentlichen Klaps mit der flachen Hand auf die rechte Hinterbacke.

„Für meine Erektion, Amelie“, kam es etwas weinerlich aus seinem Mund.

„Genau für deine Geilheit du elendes Ferkel“, schimpfte ich.

„Noch einmal laut für das Protokoll“, rief Astrid lachend und hielt die Kamera direkt auf ihn.

Ich zog ihm an seinen halblangen Haaren den Kopf nach oben. So war er gezwungen direkt in das Objektiv zu schauen.

„Du erklärst jetzt noch einmal laut und deutlich, dass du für deine Erektion und für deine Geilheit bestraft wirst“, forderte Astrid ihn auf.

Artig sagte er:
„Ich werde gleich für meine unerlaubte Erektion und für meine Geilheit bestraft.“

Unglücklich und beschämt sah er in die Kamera. Zwei kleine Tränen liefen ihm, vermutlich aus Scham, über die Wangen. Ich fand es erstaunlich, wie leicht es war ihn zu demütigen. Er kam offensichtlich gar nicht auf die Idee, die Sache zu beenden indem er sich wehrte, oder uns mit einer Anzeige drohte.

„Halt deinen Kopf oben!“, gab Astrid Regieanweisung und filmte weiter.

„Nun begann ich erst leicht, dann immer härter abwechselnd seine beiden Pobacken mit der Hand zu schlagen. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich jemanden schlug. Mal abgesehen von zwei, drei Raufereien auf dem Schulhof, in meiner Kindheit. Aber ein wehrloses Opfer zu züchtigen, das hätte ich mir sonst im Traum nicht vorstellen können. Bis vor kurzem. Seit Astrid mich auf diese seltsame Webseite aufmerksam gemacht hatte, war irgendetwas, das bisher gut verborgen in mir geschlummert hatte, geweckt worden. Er zuckte bei den ersten Schlägen zusammen, aber dann blieb er still. Wahrscheinlich spürte er, dass ich ihm mit meiner blosen Handfläche nicht wirklich sehr wehtun konnte. Im Gegenteil, mir selber tat nach einiger Zeit die Hand weh. So war das ja nicht gedacht gewesen. Er fing an auf meinem Schoß hin und her zu rutschen. Zeigten meine Schläge endlich Wirkung, oder… Mir kam ein Verdacht. Prüfend drückte ich die Schenkel zusammen. Tatsächlich, sein Stängel war knüppelhart. Seine Bewegungen zeugten nicht von zu starker Schmerzzufuhr, sondern er rieb sich seinen erregten Schaft an meiner Jeans.

„Ich fasse es nicht“, rief ich aufgebracht, „das Ferkel reibt sich dabei einen ab. Dem gefällt das.“

Wütend schob ich ihn von meinem Schoß. Unsanft plumpste er auf den Teppich. Ich stand auf und zerrte ihn an seinen Haaren nach oben, auf die Knie. Zitternd ragte sein Stängel uns entgegen. Die Eichel glänzte feucht. Also er war auf jeden Fall noch erregter, als vor der Züchtigung. Soweit kannte ich mich aus, mit männlichen Pimmeln. Astrid ließ die Kamera sinken und meinte:

„Ich glaube der spinnt. Was denkt der sich eigentlich. Wir sind doch keine bezahlten Dominas, die es ihm so besorgen, wie er es gerne hätte.“

Er schwieg betroffen und sah schuldbewusst auf den Teppich, als sähe er das Muster zum ersten Mal.

„Lass mich mal. Dem wird‘ ich die Flötentöne schon beibringen“, meinte Astrid und holte wieder etwas aus ihrer Tasche. Triumphierend ließ sie eine mit silbernen Nieten verzierte, rote Lederklatsche in ihre offene Handfläche patschen. Sein Erschrecken, als er das Schlaginstrument sah, amüsierte mich so sehr, dass ich ein Kichern nicht unterdrücken konnte.

„Tja Martin, so ist das eben. Wer nicht hören will, muss fühlen“, rief Astrid und setzte sich anstelle meiner in den Sessel. Sie nahm das kleine Spitzdeckchen vom Beistelltisch und legte es über ihre Schenkel. Das Kleid hatte sie hochgeschoben.

„Nicht das er mich noch bekleckert, mit seinem tropfenden Ding“, erklärte sie.

Dann sah sie ihn auffordernd an. Er zögerte wieder. Es war klar, dass es nun für ihn ernst werden würde. Ich trat ihm aufmunternd in den Hintern und er krabbelte folgsam auf Astrids Schoß. Dann nahm ich die Kamera und betrachtete die beiden nun auf dem Display. Irgendwie wirkte die Szene dadurch noch unwirklicher. Eigentlich konnte ich kaum glauben, was wir da gerade taten. Aber es war real, das zeigte schon das Jucken in meinem Schritt. Schon als ich ihm den Po versohlt hatte, war ich feucht geworden. Da biss keine Maus den Faden ab. Es erregte mich, ihn zu quälen. Doch auch Astrid wirkte nicht unfroh. Lächelnd rieb sie das glatte Leder über seine Hinterbacken. Dann holte sie aus. Energisch ließ sie das Leder auf seinen Hintern sausen. Es gab ein Geräusch, als würde ein Brett auf Wasser klatschen. Es war das erste Mal, das ich hörte, wie es klang, wenn Leder auf Haut knallte. Irgendwie faszinierte mich allein das Geräusch. Martin schien eher nicht die Muße für solche Gedanken zu haben. Er warf den Kopf in den Nacken und schrie auf. Astrid lachte auf, während ich mir am liebsten in den Schritt gefasst hätte.

„Na das ist schon ein anderes Gefühl, als wenn Amelie dich zärtlich haut, nicht wahr?“

„Ja Herrin Astrid, das tut wirklich sehr weh.“

„Damit vertreiben wir die böse Geilheit, meinst du nicht, du Ferkel?“

„Doch bestimmt Herrin Astrid, ganz bestimmt. Ich glaube mein Pimmel schrumpelt schon.“

„Das wird dich nicht vor der Strafe schützen“, erklärte sie und schlug ein zweites Mal zu.

Wieder dieses Geräusch, dass mir durch und durch ging. Er zuckte zusammen und winkelte die Beine an. Mit den gefesselten Händen versuchte er seinen Po abzudecken. Passiver Widerstand war natürlich etwas, dass wir auf keinen Fall zulassen durften. Ich legte die Kamera weg und klemmte seinen Hals zwischen meine Schenkel. Mit den Händen packte ich seine Handgelenke und zog sie gegen meine Brust. Astrid griff ihm mit der linken Hand von hinten zwischen die Beine und ich wusste sofort was sie da packte, um ihn zur Bewegungslosigkeit zu zwingen. Er wimmerte laut auf. Sein Nacken drückte gegen meine Spalte. Doch viel Bewegungsspielraum hatte er nicht. Gott war das geil, ihn so wehrlos ausgeliefert zu sehen.

Jetzt legte Astrid richtig los. Sie schlug hart zu. Nicht hektisch sondern gezielt und konzentriert. Zwischen den einzelnen Schlägen ließ sie immer einige Sekunden Pause. So konnte er jeden einzelnen Schlag in Ruhe auskosten. Fast hätte man meinen können, sie machte das nicht zum ersten Mal. Allerdings zeigte sein Schluchzen und Zittern, dass er es nicht gewohnt war, so behandelt zu werden. Tja, es war sicher etwas anderes, davon zu träumen von einer hübschen Frau gezüchtigt zu werden und es dann auch wirklich real zu erleben. Längst leuchtete sein Hintern knallrot und an manchen Stellen auch violett. Er hatte jeden Widerstand aufgegeben. Endlich meinte Astrid, dass es genug sei.

„Ich glaube das reicht für das Erste. Sein Ding ist bestimmt nicht mehr hart.“

Also ließ ich seine Handgelenke los und entließ seinen Hals aus dem Klammergriff meiner Schenkel. Er durfte aufstehen und als wir seinen Pimmel in Augenschein nahmen, bestätigte es sich. Winzig und zusammengekrümmt hing sein Zipfel herunter. Er schluchzte und die Tränen liefen ihm über die Wangen. Mitleid stieg in mir auf, doch dann dachte ich: Selber schuld. Warum kann er sich auch nicht beherrschen. Außerdem wollte er ja dominiert werden. Das wir ihn allerdings gleich beim ersten Mal so hart rannahmen, überforderte ihn aber anscheinend.

„Jetzt hör auf zu flennen, du Weichei. Sonst gibt es noch einen Nachschlag“, drohte Astrid.

Er versuchte sein Schluchzen zu unterdrücken.

Ich hob sein Dingelchen mit dem gekrümmten Zeigefinger an und meinte:

„Aber es hat prima funktioniert. Seine Geilheit ist weg.“

Astrid befahl ihm, sich an die große Glastür zur Veranda zu stellen und seinen verfärbten Hintern zu präsentieren. Wie begutachteten seine Hinterbacken und ich fuhr die Schwellungen, die das Lederpaddle hinterlassen hatte, mit den Fingern nach. Dabei zuckte er einige Male nervös. Offensichtlich war sein Hintern nach der Züchtigung noch sehr empfindlich. Doch er hatte sich nun wieder im Griff und heulte nicht mehr.
Ich war mir sicher, dass er noch lange an diese Lektion denken würde.
5. RE: Der Neuling

geschrieben von Slaveforyou am 26.09.15 21:57

Hallo devotling57 ,

eine klasse Geschichte hast du da gestartet .
Hoffe das du weiterschreibst nach so viel positiver Resonanz .
Freue mich auf jeden fall sehr auf eine Fortsetzung ......
6. RE: Der Neuling

geschrieben von Lady Fun am 27.09.15 16:30

Feedback:

Nun, ich finde die Idee und den Einstieg in die Geschichte toll, gefällt mir. Weiter so! Habe Spaß beim Lesen!
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht…
Wohltuend sind die Editierung und daraus folgende „gute Lesbarkeit“, und es „hagelt“ nicht förmlich Rechtschreibfehler, die mir das Lesen so mancher Geschichte hier verleiden, wenn nicht sogar unmöglich machen…


Nun, mir scheint du WILLST büßen!?!
Okay, dann „klugscheißer“ ich mal:

Kommata darf man heute mehr oder weniger setzen wie man will, oder?

Fehlende Anführungszeichen erwähne ich mal nicht…

ABER:

Fehler Teil 1:
„Aber es wäre ja durchaus möglich, die Sache viel weiter treiben, als ihm…
Müsste es nicht korrekterweise heißen …“die Sache viel weiter zu treiben, als…“

„Ihr Versuch, mir die Sache schmackhaft zu machen, viel auf fruchtbaren Boden.“
Korrekt wäre hier doch eindeutig: „…zu machen, fiel auf…“ (kommt ja von „fallen“, nicht von „vielen…“)


Fehler Teil 2:
„Dazwischen hing an einem silbernen Kettchen ein Tropfenförmiger Anhänger…“
Korrekt wäre „…ein tropfenförmiger Anhänger…“

„…entschieden heute ihre Vulgäre Seite zu zeigen.“
Korrekt wäre „…entschieden heute ihre vulgäre Seite zu zeigen.

„So eine unerwünschte Erektion hat Schmerzhafte Konsequenzen.“
Korrekt wäre hier „So eine unerwünschte Erektion hat schmerzhafte Konsequenzen.“

„…dass ich ihm mit meiner blosen Handfläche nicht wirklich sehr wehtun konnte.
Korrekter scheint mir: „…dass ich ihm mit meiner bloßen Handfläche nicht wirklich sehr wehtun konnte.“

…dass es nun für ihn ernst werden würde.“
Korrekt erscheint mir „…dass es nun für ihn Ernst werden würde.“

„Wie begutachteten seine Hinterbacken und…“
Ich denke es müsste „Wir begutachteten seine Hinterbacken und…“ heißen


Dann bin ich mal gespannt ob du büßen musst, und es würde mich freuen zu lesen WIE…
Zumindest hoffe ich als Buße auf schnelle weitere Teile der Geschichte…
7. Feleralarm

geschrieben von devotling57 am 27.09.15 19:26

Hallo Lady Fun,
danke für die Hinweise. Alles korrekt was du schreibst. Die meisten Fehler sind meiner Schludrigkeit geschuldet. Also die Buße, die Story weiter zu schreiben (weiterzuschreiben) nehme ich gerne auf mich. Mal sehen, ob meiner Chefin das reicht.
Grüßle devotling57
8. Teil 3

geschrieben von devotling57 am 11.10.15 17:48

Teil 3
Wir saßen in bequemen Gartenstühlen, in dem so wunderschön angelegten und doch leicht verwilderten Garten, hinter dem Haus. Die Sonne, die jetzt mit Macht vom Himmel schien, hatte uns nach draußen gelockt. Da der Garten nach allen Seiten mit einer hohen Hecke und dichtem Gebüsch vor fremden Blicken geschützt war, hatten wir uns unserer Kleidung entledigt und genossen die Wärme. Wir saßen im Schatten eines großen Kirschbaumes und tranken gekühlte Säfte aus Martins Kühlschrank. Wir hatten sein Angebot, uns das Haus zu zeigen doch noch angenommen. Allerdings hatte er uns nackt und auf Knien herumführen dürfen. Nun kniete er hinter der Glastür zum Garten, wo er uns nicht hören konnte, wir ihn aber im Auge behalten konnten. Natürlich sah er uns auch und was er sah, schien ihm zu gefallen. Mit großen Augen sah er uns an.

„Meinst du die Züchtigung war zu heftig“, fragte ich Astrid.

Astrid grinste breit.

„Nein warum fragst du? Er lebt doch noch und in zwei bis drei Tagen kann er sicher wieder ohne Probleme sitzen.“

„Nun ich meine, ob wir ihn nicht überfordert haben. Wohlmöglich beendet er die Geschichte, bevor sie richtig angefangen hat. Nur weil wir ihn zu hart rangenommen haben.“

„Ach was. Der braucht das. Wahrscheinlich masturbiert er die nächsten Wochen nur noch, während er sich daran zurückerinnert. Aber selbst wenn er so ein Weichei wäre und nicht mehr mitmacht, da draußen warten tausende von kleinen Möchtegernsklaven. Wir brauchen uns nur einen neuen aussuchen.“

„Das fände ich aber schade, denn eigentlich sehe ich ihn als echten Glücksgriff. Er scheint wirklich aus dem Inneren heraus devot zu sein. Abgesehen davon hat er einen recht süßen Knackarsch“, sagte ich.

„Du klingst, als würdest du jeden Tag einen devoten Mann erziehen. Du hast doch gar keinen Vergleich. Aber deine Meinung über seinen Arsch teile ich.“

„Na hör mal, ein wenig Ahnung über die Psychologie eines Mannes habe ich schon. Ich finde eben, dass zur Erziehung Peitsche und Zuckerbrot gehören. Männer sind eben ziemlich einfach strukturiert. Auch einen Hund wirst du nie zu einem nützlichen Tier machen, wenn du ihn nur streng und lieblos behandelst. Er braucht eben auch Lob und Streicheleinheiten, damit er spürt, wenn er etwas richtig gemacht hat“, gab ich mein Wissen über Konditionierung und Motivation zum besten.

„Du meinst also unser Anblick reicht nicht als Zuckerbrot?“, fragte sie und erhob sich aus ihrem Stuhl.

Martin hob den Kopf und starrte ihren nackten Körper an. Doch sein Zipfelchen blieb schlaff. Die schmerzvolle Züchtigung wirkte wohl noch nach. Astrid stellte sich hinter mir auf und griff nach meinen Brüsten.
„Sollen wir ihm eine kleine Lesboshow bieten?“, fragte sie und begann meine Kegel zu kneten.

Nun wurde Martin doch unruhig. Er verlagerte sein Gewicht mehrfach von einem Knie auf das andere. Ich schmunzelte und sagte:

„Das könnte dir so passen, du Luder.“

Dabei legte ich meine rechte Kniekehle über die Armlehne und brachte so meine Spalte weit geöffnet in seinen Blick. Er schluckte schwer und leckte sich über die Lippen. Ich nahm Astrids Hände von meinen Kegeln.

„Du liebst mich gar nicht mehr richtig“, schmollte Astrid übertrieben theatralisch und löste sich von mir. Sie ging zum Kirschbaum und streckte sich nach den ersten reifen Früchten. Dabei sah sie wirklich zum Anbeißen aus und das wusste sie genau. Wir hatten schon ein paar lesbische Spielchen gespielt, wobei sie die treibende Kraft gewesen war. Aber ich kann nicht abstreiten, dass es mir stets gefallen hatte. Ich ignorierte ihre gespielte Enttäuschung und wechselte das Thema:

„Was meinst du? Wie weit würde er sich versklaven lassen? Falls wir uns seiner für länger annehmen sollten.“

Astrid wandte sich um und sah ihn eine Kirsche kauend prüfend an. Dann spukte sie den Kern in seine Richtung und antwortete ernst:

„Ich glaube er hat außer so ein paar rein-raus Nummern noch nicht besonders viel erlebt. Vielleicht hat die eine oder andere Freundin ihm zuliebe auch ein wenig gestöhnt, aber so richtig guten Sex hatte er sicher bisher nie. Mal abgesehen von seinem etwas schmächtigen Anhängsel macht er mir auch einen etwas verklemmten Eindruck. Wahrscheinlich sind wir zwei das größte Abenteuer seines Lebens. Dafür wird er alles tun was er kann. Ja und ich denke auch, dass du Recht hast, wenn du sagst er ist aus seinem tiefen Inneren heraus devot. Also ich glaube, wir könnten ihn wirklich zu unserem Sklaven machen, wenn wir wollten.“

„Wollen wir das?“, fragte ich.

„Ach nun sei doch nicht so ernst und vernünftig. Lass uns einfach mit ihm spielen, solange es uns Spaß macht. Wir werden schon sehen wohin das führt.“

Ja vielleicht sollte ich die Sache wirklich gelassener angehen. Aber mein Studium brachte mich immer dazu zwanghaft Motivationsforschung zu betreiben.

„Eigentlich ist das Wetter ideal für ein textilfreies Sonnenbad“, erklärte Astrid. „Ich frage ihn mal, ob er irgendwo Sonnencreme hat.“
Sie ging zu Martin ins Wohnzimmer. Ich sah, wie sie ihn ansprach und ihm dabei mit der Hand das Kinn anhob, als spreche sie zu einem ungezogenen Kind. Dann ging sie Treppe hoch in den oberen Stock. Ich sah mich um und entdeckte keine Lücke in dem schön angelegten Sichtschutz. Eigentlich eine gute Idee von ihr, ein Sonnenbad zu nehmen. Außerdem ließ sich das gut verbinden, mit dem was ich mit Martin vorhatte. Ich legte auch mein zweites Bein über die Stuhllehne und spielte ein wenig mit dem Zeigefinger an meiner Spalte. Martins Augen saugten sich an meinem Schritt fest. Ich schmunzelte. Ich würde ihn unter seiner Geilheit leiden lassen.

Da kam Astrid auch schon wieder und zerrte den knienden Martin an seinem Ohr neben sich her. Eilig versuchte er humpelnd mit ihr Schritt zu halten. Sie ließ ihn vor mir knien und er starrte mir in meinen Schritt.

„Hör zu Martin“, sagte ich, „du warst ja bisher recht artig. Wir werden dir nun die Handfesseln aufschließen, damit du dich nützlich machen kannst. Du wirst doch ein braver Junge sein, nicht wahr?“

„Ja natürlich Amelie. Ich werde brav sein.“

„Dazu gehört aber auch, dass du mich ansiehst, wenn ich mit dir rede und mir nicht auf meine Spalte starrst.“

„Entschuldige Amelie. Das ist wirklich nicht sehr höflich. Es tut mir leid.“

„Das wird es. Astrid würdest du ihm bitte zur Strafe noch ein paar auf den Hintern geben?“

„Na klar, gerne doch“, sagte Astrid und holte die rote Lederklatsche.

Ich winkte Martin mit dem Zeigefinger näher an meinen Stuhl und er humpelte zwischen meine Beine. Dann klemmte ich seinen Kopf zwischen meine Oberschenkel und packte seine Oberarme. So fixiert hatte er einen guten Blick auf meine Spalte, war aber auch der Bestrafung wehrlos ausgeliefert. Ich fand das lustig ihn zu zwingen meine Spalte anzusehen, während er eben genau dafür bestraft wurde. Astrid kam mit dem Züchtigungsinstrument in der Hand und trieb seine Beine mit leichten Tritten auseinander.

„Wofür wirst du bestraft?“, fragte ich streng.

„Weil ich Ihnen zwischen die Beine geschielt habe, Amelie.“

„Genau, du kleiner Racker und nun bittest du Astrid darum, dass sie ordentlich zuhaut. Vielleicht merkst du dir ja dann endlich, wie man sich Frauen gegenüber benimmt.“

Ich spürte an meinen Schamlippen, wie er schwer atmete, bevor er rief:

„Bitte schlagen sie ordentlich zu Herrin Astrid, damit ich lerne, wie man sich Frauen gegenüber benimmt.“

„Aber gerne doch“, sagte Astrid lachend. „Ich gebe ihm ein Dutzend, O.K.?“

„Ja, das ist angemessen“, stimmte ich zu.

Astrid stellte sich in Position und ließ das Paddle heftig auf seinen nackten und wehrlosen Hintern knallen. Wieder dieses klatschende Geräusch, welches mich so fasziniert. Gut so. Martin schrie vor Schmerz kurz auf und zappelte ein wenig, aber ich hatte ihn fest im Griff. Beim zweiten Schlag zuckte er nur noch und wimmerte leise auf. Astrid
Stand da und grinste amüsiert. Vor dem dritten Hieb ließ sie sich Zeit. Ich fragte mich, ob er roch, wie scharf mich das Spiel machte schließlich war meine Möser nur etwa zwei Zentimeter von seiner Nase entfernt. Ich fragte mich, ob er überhaupt schon einmal einer M*se mit seinem Gesicht so nahe gekommen war. Ich würde ihn bei Gelegenheit einmal genau über seine sexuellen Erfahrungen ausfragen, nahm ich mir vor. Doch da knallte das Leder auch schon ein weiteres Mal auf seine Backen. Ich war mir sicher, dass seine Kehrseite von der vorangegangenen Züchtigung noch recht empfindlich war. Doch Astrid nahm keine Rücksicht. Klatsch, Klatsch, Klatsch. Die nächsten Schläge kamen schnell und heftig. Er begann zu wimmern, wie ein kleiner Junge.
Ich gab ihm eine Kopfnuss und schimpfte:

„Hör auf zu jammern. Das hast du die selber zuzuschreiben, du Spinner. Wir werden sie schon noch Respekt gegenüber Frauen beibringen.“

Er versuchte sich zu beruhigen. Zumindest wimmelte er jetzt leiser. Doch zwei Schläge standen noch aus. Diese beiden Schläge verabreicht Astrid ihm besonders wuchtige. Er räumte sich auf und jaulte laut auf. Wir lachten über seine heftige Reaktion.

„Meinst du, du hast wieder etwas gelernt?“, fragte Astrid ihn und legte drohend die Lederklatsche auf seinen rot leuchtenden Hintern.

„Ja das habe ich bestimmt, Herrin Astrid. Ganz bestimmt!“, schrie er laut.

„Na dann steh mal auf, du darfst dich nützlich machen, wenn du brav bist“, sagte ich.

Ich löste seine Handfesseln, denn ich war mir inzwischen sicher, dass von ihm kein Widerstand zu erwarten war. Ich befahl ihm eine Decke zu besorgen, welche wir an einer sonnigen Stelle im Gras ausbreiteten. Astrid, die ihre Mähne mit einem Haarband zum Pferdeschwanz gebunden hatte, legte sich mit dem Bauch darauf, streckte die Arme aus und spreizte die Beine. Erwartungsvoll lag sie da. Martin sah ihren nackten Körper an und schluckte. Die schmerzhafte Züchtigung schien er schon wieder verdrängt zu haben, denn sein Zipfel zuckte nervös. Ich hielt ihm die Sonnencreme hin und sagte:

„Na los, fang mit den Schultern an!“

Unsicher kniete er sich neben ihr auf die Decke und gab etwas Creme auf seine Hand. Dann begann er diese sehr vorsichtig auf ihren Schultern zu verteilen. Er benahm sich, als hätte er Angst, dass Astrids Körper Stromschläge austeilen könnte. Astrid hingegen entspannte sich bei den zärtlichen Berührungen. Er nahm sich die Oberarme vor und dann rieb er ihr mit kreisenden Bewegungen den Rücken ein. Als er an ihrem prallen Po angekommen war, zögerte er. Fragend sah er mich an. Ich stand neben der Decke und beaufsichtigte ihn. Nach einer auffordernden Handbewegung von mir, machte er weiter. Nicht mehr ganz so vorsichtig, aber mit zunehmender Freude an seiner Aufgabe massierte er das Sonnenmittel auf ihre Pobacken. Astrid spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr. Ein Blick zwischen seine Beine zeigte mir, dass er schon wieder erregt war, aber ich sagte nichts. Lustvoll arbeitete er sich zu den Schenkeln vor.

„Was ist mit der Spalte? Sei gefälligst gründlich!“, blaffte ich ihn an.

Er schien da etwas missverstanden zu haben, denn er begann Astrids Pospalte zu bearbeiten, obwohl dazwischen wohl eher selten die Sonne schien.

„Ihren Schritt, du Dummkopf!“, rief ich verärgert über seine Begriffsstutzigkeit und gab ihm eine Kopfnuss.

Er begann seinen Tätigkeitsbereich zu wechseln. Astrid kicherte, als er die Creme zwischen ihren Schenkeln verteilte.

„Sei vorsichtig“, ermahnte ich ihn. „Dort sind Frauen sehr empfindlich.“

Extrem vorsichtig machte er weiter.
„Das üben wir aber noch mit ihm. Er stellt sich ziemlich trottellig an“, meinte Astrid.

Martins Gesichtsfarbe wurde noch eine Spur roter. Schnell ließ er von ihrem Schritt ab und nahm sich wieder ihre Schenkel vor. Auch die Füße rieb er ausgiebig ein. Täuschte ich mich, oder hatte er ein Faible für weibliche Füße. Sein Stummel stand jedenfalls hart und steif ab. Astrid drehte sich auf den Rücken und sah ihn an.

„Jetzt vorne, aber wag es ja nicht, mich mit deinem steifen Dingelchen zu berühren“, warnte ihn Astrid.

Er schluckte und nahm sich ihre Hüften vor. Ihre kräftigen Schamhaare hatte sie zu einem kleinen Dreieck auf ihrem Schamhügel getrimmt. Bei diesem Anblick fragte ich mich zum wiederholten Mal, warum das Schamhügel hieß. Ich jedenfalls schämte mich nicht für meine Weiblichkeit und Astrid sicher auch nicht. Höchstens Martin hatte Grund sich für seine unterentwickelte Männlichkeit zu schämen. Nun rieb er ihren Unterbauch und dann den Bauch ein. Dabei versuchte er so viel Abstand wie möglich zu ihr zu halten. Doch als er ein wenig nach oben robbte, um auch ihre prächtigen Kegel zu versorgen packte Astrid ihn bei seinen Hoden. Erschrocken hielt er inne.

„Eigentlich dachte ich, dass wir das Thema unerlaubte Geilheit bereits ausreichend besprochen haben“, meinte sie und weidete sich an seinem Schrecken.

Er schwieg betroffen. Was hätte er auch sagen sollen. Es war offensichtlich, dass ihn seine Aufgabe erregte.

„Tja, also Schmerzzufuhr scheint nur eine sehr kurzfristige Wirkung zu haben. Da müssen wir uns etwas anderes überlegen“, sagte ich.

Astrid zerrte seine Bällchen ein wenig hin und her und stimmte mir zu:

„Das müssen wir in den Griff bekommen, Martin. Das kann so nicht weitergehen.“

Da ihm keine Erwiderung einfiel, fuhr er einfach damit fort, ihre Brüste einzureiben. Ich grinste. Seine empfindlichen Hoden in ihrem festen Griff und die weichen, aber festen Möpse in seinen Händen, waren sicher nicht dazu geeignet, seine Erregung zu mindern. Nach einer Weile war Astrid mit seinen Bemühungen zufrieden und ich legte mich neben sie auf den Bauch. Nun kam ich in den Genuss seiner zarten und vorsichtig reibenden Hände. Eigentlich ein ganz angenehmes Gefühl. Als er meine Vorderseite versorgte ließ ich ihn ausgiebig meine M*se streicheln. Er stellte sich nicht gerade geschickt an, aber es machte mir trotzdem Spaß.

„Weißt du Martin, wenn ein Mann eher einen zu kleinen Pimmel hat, sollte er lernen, eine Frau auf andere Art zu befriedigen“, sagte ich und fragte: „Hast du denn schon einmal eine Frau zum Orgasmus geleckt?“

Er schwieg beschämt und deutete so etwas wie ein Kopfschütteln an. Doch das ließ Astrid ihm nicht durchgehen. Sie packte ihn am Ohr und verdrehte es schmerzhaft. Er verzog das Gesicht, wagte es aber nicht sich zu wehren.

„Antworte gefälligst laut und deutlich, wenn du etwas gefragt wirst.“

„Nein ich habe noch keine Frau geleckt, Herrin Astrid“, rief er laut.

Wir lachten über ihn.

„Nun, ich glaube, dass er generell nicht viel Erfahrung hat“, meinte Astrid. „Aber nun sind wir ja da.“

„Wir werden uns deiner Annehmen Martin. Allerdings musst du dafür auch versprechen folgsam und artig zu sein. Ist das klar?“, fragte ich ihn.

Er versicherte laut, dass er brav alles tun würde, was wir von ihm verlangen würden. Zur Belohnung spielte ich mit den Fingern eine Weile an seinen Hoden herum. Als er anfing zu schnaufen und die Hüften zu bewegen, hörte ich auf. Es brauchte eine ganze Weile bis sein Stummelchen schwächelte und sich wieder nach unten beugte.

Es wurde noch ein angenehmer Nachmittag in seinem Garten. Wir genossen die Sonne und ließen uns von ihm bedienen. Dazwischen geilten wir ihn immer wieder auf, aber natürlich nur bis zu einem gewissen Grad. Sobald er Gefahr lief zu kommen, stoppten wir das grausame Spiel. Zwei, drei Mal trieb Astrid ihn soweit, dass sich ein vorwitziger Spermatropfen auf seiner Eichel zeigte. Sie beherrschte das Spiel mit dem „Point of no return“ vortrefflich. Sein Wimmern dabei, zeigte uns unsere Macht über ihn.

Als wir uns verabschiedeten ermahnten wir ihn nicht zu masturbieren. Natürlich war uns beiden klar, dass er damit wahrscheinlich nicht einmal abwarten würde, bis wir die Gartentür hinter und geschlossen hätten. Aber er sollte es mit einem schlechten Gewissen tun und wir würden bei unserem nächsten Besuch wieder einen schönen Grund haben ihn zu bestrafen. Sollte er es ruhig noch ein paar Mal genießen sich selbst zu befriedigen. Schon sehr bald würden wir das dauerhaft unterbinden.
Teil 3
9. RE: Der Neuling

geschrieben von Veronice am 14.10.15 19:08

Bitte weiter schreiben
10. RE: Der Neuling

geschrieben von coradwt am 15.10.15 14:45

Hallo devotling57,
bitte ganz schnell weiterschreiben.

LG Cora
11. RE: Der Neuling

geschrieben von lot am 15.10.15 17:27

liest sich klasse.

Schreib doch weiter.

lg
lot
12. Teil 4

geschrieben von devotling57 am 25.10.15 12:48

Teil 4

Unsere bisherigen Spiele betrachtete ich im Nachhinein als Eignungstest für Martins Versklavung und nach meinem Dafürhalten war dieser Test recht vielversprechend verlaufen. Ich fühlte mich schon fast als geborene Herrin, obwohl mein Erfahrungsschatz in Sachen Domina sich auf die wenigen Quälereien Martins beschränkte. Aber ich hatte sozusagen Blut geleckt. Noch immer war ich erstaunt darüber, wie leicht es gewesen war Martins Unterwürfigkeit heraus zu kitzeln. Wie schnell und bereitwillig er sich in seine Opferrolle gefügt hatte. Wie widerstandslos er sich von uns hatte quälen und demütigen lassen.

Nach unserem Besuch bei ihm, hatte ich mich noch einmal intensiv mit dem Thema Masochismus und Hörigkeit beschäftigt und im Web recherchiert. Wirklich faszinierend wie weit verbreitet diese Neigungen bei vielen Menschen waren. Für Astrid war das Ganze einfach nur ein riesiger Spaß. Sie hatte die Idee gehabt einen Kurzurlaub zu buchen um Martin einmal rund um die Uhr erziehen zu können, wie sie es nannte. Da ich an der Uni gerade etwas Leerlauf hatte, hielt ich das für einen guten Vorschlag. Doch vorher stand noch etwas Wichtiges an. Wir durchsuchten diverse entsprechende Internetshops nach geeigneten Vorrichtungen zur Erzwingung der Keuschheit bei Männern. Ich war überrascht, welche Auswahl an Modellen es da gab. Einige dienten lediglich dazu Erektionen zu unterdrücken, andere waren dazu ausgelegt den Träger zusätzlich zu peinigen. Durch fiese kleine Spikes oder Stromstöße. Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns für ein Modell mit einem Metallring, der wie eine Handschelle geschlossen wurde, aber eben statt um das Handgelenk, um Schwanz- und Hodenwurzel. Auf dem Ring war ein Gitterkäfig, ähnlich einem großen Teesieb aufgeschweißt. Darin verstaute man beim Anlegen den Schwanz und die Hoden. Eine Erektion war darin natürlich unmöglich. Zusätzlich hatte Frau die Möglichkeit bei Bedarf per Fernbedienung Stromschläge zu verabreichen. Das Ganze machte einen recht stabilen Eindruck, aber wir gingen eh nicht davon aus, dass Martin versuchen würde, sich gewaltsam aus diesem Ding zu befreien. Wir konnten es kaum erwarten bis das Teil ausgeliefert wurde.

Noch am Tag der Lieferung statteten wir Martin einen Besuch ab. Das heißt eigentlich seinem Haus, denn wir hatten ihm beim ersten Mal einen Hausschlüssel abgenommen. Also saßen wir schon am Nachmittag in seinem Wohnzimmer und bedienten uns am Kühlschrank. Natürlich sahen wir uns auch ungestört ausgiebig in seinem Haus um. Es war wirklich sehr großzügig. Da gab es sogar ein Gästezimmer mit eigenem Badezimmer. Sein Schlafzimmer verfügte über einen begehbaren Kleiderschrank. Der Traum eines jeden jungen Mädchens. In seinem Nachttisch fanden wir ein paar Dominabilder, die er wahrscheinlich aus dem Internet ausgedruckt hatte. Außerdem eine Art künstliche M*se. Das Teil sah ein wenig aus, wie eine Taschenlampe. An dem einen Ende war eine Öffnung aus Plastik, die einer weiblichen Vagina nachgebildet war. Sogar die Schamlippen waren vorhanden. Ich steckte probehalber zwei Finger hinein. Es fühlte sich schön weich an. Die perfekte Masturbationshilfe. Wir lachten albern herum, bei dem Fund.

„Höchste Zeit, dass wir ihn unter Verschluss nehmen. Damit das Elend hier ein Ende hat“, meinte Astrid prustend.

Wir warfen die Sachen auf das Bett. Sollte er ruhig sehen, dass wir seine kleinen intimen Geheimnisse entdeckt hatten. Dann durchsuchten wir sein Arbeitszimmer. Nichts Aufregendes. Allerdings zeigten seine Kontoauszüge, dass er recht wohlhabend war. Sein Rechner war leider mit einem Passwort geschützt. Doch Astrid meinte, dass wir das schon aus ihm herauskitzeln würden, wenn er auftauchen würde. Also gingen wir wieder ins Wohnzimmer und erwarteten ihn dort.

„Der ist durch und durch unterwürfig. Der ist sozusagen abhängig von starken und dominanten Frauen wie uns. Der ist uns hilflos ausgeliefert mit seiner devoten Neigung, der arme Kerl“, dozierte Astrid.

„Die Frage ist nur, ob er es genießen wird, oder es irgendwann bereut, sich uns ausgeliefert zu haben“, antwortete ich und deutete auf den Keusch, also die Vorrichtung, die wir für ihn bestellt hatten.

„Wenn er merkt, dass seine schmutzigen Fantasien und die Realität zwei Paar Stiefel sind, ist es zu spät. Wir müssen nur dafür sorgen, dass er sich uns vollkommen ausliefert und nicht mehr einfach aussteigen kann. Wir müssen ihn immer weiter in die Abhängigkeit ziehen, wie ein Sumpf einen unvorsichtigen Wanderer.“

„Das ist wenig schmeichelhaft, uns mit einem Sumpf zu vergleichen“, stellte ich fest.

Astrid baute sich vor meinem Sessel auf und drückte mit ihren Knien meine Schenkel auseinander. Dann beugte sie sich vor und hauchte mir ins Ohr:

„Du bist kein Sumpf, du bist ein geiles Luder.“

Sie packte meine Brüste und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich spürte die Lust in mir aufsteigen. Die ganze Zeit schon, war meine Stimmung sexuell aufgeheizt. Also ließ ich Astrid gewähren und erwiderte ihren Kuss. Ihre geschickten Hände kneteten meine Brüste genau richtig. Nicht zu fest, aber doch energisch und gekonnt. In meinem Schritt begann es zu zucken. Astrid setzte sich auf meine Schenkel und ich packte ihren sexy Po und drückte sie an mich. Wir kannten unsere Vorlieben inzwischen recht gut und so geilten wir uns gegenseitig auf. Doch irgendwann löste sie ihren Mund von dem meinen und sagte:

„Der Gedanke, dass unser kleines Opfer gleich auftaucht und wir ihn quälen werden, macht dich an, nicht wahr?“

Sollte ich etwa abstreiten? Das wäre ziemlich unglaubwürdig gewesen. Also gab ich es zu, indem ich mit dem Kopf nickte. Astrid nahm mein Kinn in die Hand und sagte:

„Die Idee dass wir sein kleines Schwänzchen gleich wegsperren werden und er uns dann vollkommen ausgeliefert ist, macht dich scharf“, stellte sie fest.

Ich sah sie lüstern an und gab einen zustimmenden Ton von mir. Astrid schmunzelte.

„Du kannst es kaum noch erwarten Martin wieder in die Finger zu bekommen. Du möchtest ihn quälen, ihn mit seiner fatalen Neigung zur Unterwürfigkeit demütigen. Mit ihm spielen. Wie eine Katze mit einer Maus.“

Wieder stimmte ich zu. Sie fasste meine Gefühle ziemlich exakt in Worte.

„Nun“, sagte sie, „dann wollen wir dich nicht länger als nötig warten lassen.“

Sie stand auf und nahm ihr Smartphone und rief Martin an. Er nahm den Anruf an und sie sagte:

„Hallo Martin, wir warten auf dich.“

„Natürlich bei dir, wo denn sonst.“

„Wir haben mit dir zu reden. Du wirst in einer halben Stunde hier sein.“

„Das ist nicht unser Problem.“

„Nein, ich sagte: In einer halben Stunde.“

„Ich werde nicht mit dir über deine Arbeitszeiten diskutieren Martin. Aber wenn du möchtest spreche ich mit deiner Chefin und erkläre ihr, warum du jetzt gehen musst.“

„Na also. Für jede Minute, die du dich verspätest gibt es zwei mit dem Paddle auf den blanken Arsch.“

„Also gut, sagen wir drei.“

„Noch mehr Einwände?“

„Gut, dann bis gleich.“

Sie beendete das Gespräch und grinste mich an. So, jetzt habe ich dem Loser mal Beine gemacht.“

„Hättest du das gemacht?“, fragte ich.

Sie wusste wovon ich sprach.

„Nein eher nicht, aber er hat offensichtlich ziemlich Manschetten vor seiner Chefin. Also mit dieser Drohung können wir noch öfter arbeiten, falls er mal bockig ist.“

Die restliche Zeit spielten wir mit dem Keusch und verpassten uns probehalber kleine Stromstöße, indem wir Finger in den kleinen Käfig steckten und dann den Impuls auslösten. Natürlich nur auf den unteren Stufen. Außerdem konnte ich mir vorstellen, dass es direkt auf den Weichteilen eines Mannes wesentlich unangenehmer wäre, als an den Fingern. Das war wirklich eine perfide Vorrichtung. Meine Vorfreude drauf, dieses fiese Ding an Martin auszuprobieren stieg und stieg. Gut, dass Astrid ihn angerufen hatte.

Mit zwölfminutiger Verspätung tauchte er vollkommen abgehetzt auf. Er musste am Arbeitsplatz alles stehen und liegen gelassen haben.

„Na endlich“, begrüßte Astrid ihn und sah auf die Uhr. „15 Minuten zu spät. Au waia, das gibt wieder eine ziemlich schmerzhafte Bestrafung.“

„Ich habe mich wirklich beeilt. Bitte Herrin Astrid, es tut noch weh vom letzten Mal.“

„Mal sehen, ob wir noch einmal Gnade vor Recht gehen lassen“, meinte Astrid und sah mich an.

„Was meinst du Amelie?“

Ich wunderte mich eigentlich nur, dass er überhaupt nicht auf die Idee kam aufzubegehren. Nicht nur, dass wir einfach in seiner Abwesenheit in sein Haus eingedrungen waren, sondern er ließ sich ohne weiteres wieder von uns herumkommandieren. Aus meiner Verwunderung wurde Neugier, wie weit wir es treiben konnten, ohne, dass er sich wehrte. Also sagte ich:

„Wenn du wirklich brav bist Martin, können wir die Züchtigung eventuell etwas geringer ausfallen lassen.“

Ich schob meinen rechten Stiefel vor und forderte:

„Jetzt begrüßt du uns erst einmal angemessen.“

Er verstand sofort und ging vor mir auf alle Viere. Er beugte den Kopf nach unten und küsste das schwarze Leder intensiv. Mit einer Kopfnuss gab ich ihm zu verstehen, dass es genug sei und er krabbelte zu Astrid, die ihm ebenfalls ihren Stiefel entgegenstreckte. Auch ihre roten Stiefel wurden von ihm ausgiebig geküsst. Nun war er wieder endgültig in seiner Sklavenposition angekommen. Das schien ihm aber gar nicht unangenehm zu sein. Im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck, dass er die Situation genoss.

„Ausziehen!“, forderte Astrid ihn ohne Umschweife auf.

Er erhob sich und zog sich nackt aus. Bei dem Slip zögerte er kurz, streifte ihn aber dann doch herunter und stieg aus seinen Hosen. Ordentlich legte er seine Kleidung auf einen Stuhl. Wir saßen in den schweren Ledersesseln und sahen ihm zu. Unsicher und nervös stand er nun nackt vor uns und wusste nicht wohin mit seinen Händen. Ich half ihm:

„Hände in den Nacken! Beine breit!“

Folgsam nahm er die geforderte Stellung ein und sah uns ein wenig ängstlich an. Weisungsgemäß hatte er sich gründlich rasiert im Schambereich. Das würde es leicht machen, ihm den Keusch anzulegen. Astrid steckte uns zwei Zigaretten an und wir rauchten genussvoll, während er vor uns stand. Als die erste Asche auf den Teppich fiel, fragte er:

„Soll ich einen Aschenbecher holen?“

Doch Astrid hatte anderes im Sinn. Sie deutete auf den Boden zwischen unseren Sesseln und befahl.

„Knie dich hier hin und mach den Mund auf!“

Zögernd kniete er zwischen uns und öffnete den Mund ein weinig.

„Kopf nach oben und den Mund weit auf. Na los, oder sollen wir das Paddle gleich einsetzen?“

Er tat was sie sagte und wir schnippten unsere Zigarettenasche in seinen Mund. Das hatte Astrid so wohl Mal in einem dieser Dominavideos im Web gesehen. Ich fand das ein wenig bescheuert und Klischeehaft, aber Astrid schien es zu gefallen, ihn auf diese Weise zu demütigen. Es schmeckte sicher auch furchtbar, aber er beklagte sich nicht. Inzwischen verachtete ich ihn für seine Unterwürfigkeit. Wenigstens durfte er die glühenden Zigarettenstummel für uns in den Garten werfen und musste sie nicht auch noch schlucken.
Anschließend nahm er wieder Haltung an, breitbeinig, die Hände im Nacken verschränkt, stand er vor uns und linste mir in den Schritt. Ich trug einen sehr engen, schwarzen Minirock, schwarze Lederstiefel und eine schwarze durchsichtige Seidenbluse. Meine üppigen Kegel drückten gegen den dünnen Stoff. Dass ich keinen Slip trug, hatte er wohl schon bemerkt. Astrid trug eine recht knappe abgeschnittene Jeans und rote Stiefel, dazu ein offenherziges rotes Hemd. Ich öffnete die Schenkel und schon regte sich sein kleines Stummelchen. Astrid stand auf und stellte sich dicht vor Martin auf. Dabei drückte sie ihren Schoß gegen seine Weichteile und ihre Möpse an seine Brust. Mit den Händen packte sie seinen Hintern und fragte ihn:

„Sag Mal, kann es sein, dass du gerade wieder gegen dein Geilverbot verstößt?“

Martin schluckte und antwortete etwas verdruckt:

„Es tut mir leid Herrin Astrid, aber ich werde gerade wieder geil. Ihre Nähe macht mich total scharf.“

Nun, ehrlich war er ja. Astrid kicherte und trat einen Schritt zurück. Sein Stängel stand hart und fest steil nach oben.

„Also Martin“, mischte ich mich ein, „du siehst selber ein, dass du keine Kontrolle über deine Geilheit hast. Also werden wir dir jetzt helfen, die Sache in den Griff zu bekommen.“

„Bitte nicht das Paddle“, bettelte er.

„Nein Martin, wir haben uns etwas Anderes überlegt. Wir gehen jetzt in den Garten und dort werden wir dir mit kaltem Wasser die Lust austreiben. Dann ist er auch gleich sauber. Anschließend legen wir dir einen Keusch an“, erklärte ich.

Er sah mich ziemlich verständnislos an. Doch schon hatte Astrid ihn an seinem Schaft gepackt und führte ihn in den Garten. Mit einer Handschelle fesselte sie ihm die Hände an einem Baum, so dass er mit dem Rücken am Baumstamm lehnte. Ich rollte den Gartenschlauch, den ich bereits bei unserem letzten Besuch gesehen hatte, auf und stellte mich vor ihm auf. Astrid ging an die Hauswand, wo sich der Wasserhahn befand und wartete auf mein Kommando. Ich gab ihr einen Wink und der kalte Wasserstrahl traf sein unbotmäßig erregtes Teil. Er schnappte nach Luft und tänzelte auf seinen Füssen. Doch er hatte keine Chance dem kräftigen Wasserstrahl auszuweichen. Ich zielte genau auf den Schaft. Schnell schrumpelte der wieder auf sein klägliches Normalmaß. Dann bat ich Astrid den Wasserdruck zu reduzieren. Sie kam um mir zu helfen. Während sie sein Schwänzchen hielt und die Vorhaut zurückzog, spülte ich seine Eichel mit dem kalten Wasser ab. Er jaulte dabei ein wenig, was mich aber nicht störte. Anschließend trugen wir noch eine desinfizierende Creme, die wir mitgebracht hatten, auf seine Weichteile auf. Die brannte ziemlich auf der Haut, wie ich wusste und so wunderte ich mich nicht darüber, dass sein Jammern sich steigerte.

„Stell dich nicht so an, du Weichei!“, schimpfte Astrid und gab ihm mit der flachen Hand von unten einen kräftigen Klaps gegen die Hoden. Dann war es Zeit für die Hauptsache. Astrid holte den Keusch und zeigte ihm den Verschlussmechanismus und die Elektroden in dem Gitter.

„Damit haben wir dich komplett unter Kontrolle. Aber keine Angst, wir werden dir nur dann Stromstöße verpassen, wenn wir irgendetwas an deinem Verhalten auszusetzen haben. Solange du artig bist, besteht also keine Gefahr“, erklärte sie ihm.

Er schien nicht wirklich beruhigt zu sein und beäugte die Vorrichtung misstrauisch.

„Muss das denn wirklich sein? Vielleicht nehmt ihr doch wieder das Paddle.“

„Zu spät Martin. Du hattest deine Chance, deine Geilheit im Zaum zu halten. Also keine Diskussion“, blaffte Astrid ihn an und legte ihm den Keusch an.

Geschickt verpackte sie seine Teile in dem kleinen Käfig und verschloss dann den Metallring mit der angebrachten Ratsche. Das Geräusch besiegelte seine endgültige Unterwerfung. Darüber war er sich wohl noch nicht in voller Konsequenz bewusst, aber nun hatten wir seine Sexualität vollkommen unter Kontrolle.

Als er dann so ausgeliefert und gefesselt am Baum stand, musste ich grinsen. Auch Astrid schien der Anblick zu gefallen. Sie ließ den Käfig mit seinem Inhalt ein paar Mal mit der Hand hochschnellen. Dann machten wir noch ein paar Fotos von ihm. Sie hängte sich ihren Schlüssel zu seinem Peniskäfig an einem Silberkettchen um den Hals. Nun baumelte der kleine Schlüssel zwischen ihren Brüsten. Ein Anblick, der ihn offensichtlich faszinierte. Ich legte mir das Kettchen, welches Astrid für mich besorgt hatte, um das Handgelenk.

Dann zwang Astrid ihn, in die Kamera zu erklären, wozu das Ding zwischen seinen Beinen diente und warum er es tragen musste.

„Ich trage den Keusch, weil ich meine Geilheit nicht im Griff habe“, schloss er die Erklärung ab. Astrid spielte mir das Video vor und wir lachten ausgelassen über ihn.

Astrid hatte ihr Hemd ausgezogen, damit es nicht nass würde, bei Martins Reinigung. Nun drängte sie sich wieder an ihn und rieb ihre Nippel an seiner Brust. Ihren Schenkel drückte sie hoch gegen den Käfig zwischen seinen Beinen. Normalerweise hätten ihre Berührungen sofort wieder zu einer Erektion geführt, aber der Gitterkäfig unterdrückte das sehr effektiv. Sie löste sich von ihm und wir besahen uns sein eingesperrtes Teil. Sein Stummel drängte gegen das Gitter. Die Haut drückte sich hier und da durch die winzigen Vierecke des Metallkäfigs.

„Na prima, ich denke, so wird er nicht abspritzen können. Alles schön sicher“, stellte ich fest. „Ist das nicht toll Martin? Jetzt bekommst du trotz aller Geilheilt keine Erektion mehr und wir müssen dich nicht ständig bestrafen.“

„Ja das ist toll, Amalie“, sagte er tonlos, ohne jede Begeisterung.

Ich musste Grinsen. Wie sehr würde seine Begeisterung erst sein, wenn wir ihm die ersten Stromstöße verpassen würden. Wie ich Astrid einschätzte, brannte sie bereits darauf die Fernbedienung auszuprobieren. Wenn ich allerdings ehrlich war, war auch ich sehr Neugierig auf die Wirkung der Stromimpulse auf ihn. Also musste nur noch ein Grund her, um ihn damit zu bestrafen. Das sollte aber doch kein Problem sein. Wir lösten die Handschellen, die ihn an den Baum fixierten und er rieb sich die Handgelenke. Auf Händen und Knien folgte er uns in das Wohnzimmer. Höchste Zeit für die zweite Überraschung, die wir für ihn besorgt hatten. Wir ließen ihn vor uns Knien und Astrid legte ihm das schwarze Lederhalsband um, das wir besorgt hatten. Es verfügte über eine Schnalle, die mit einem kleinen Schloss gesichert werden konnte. So konnte er es nur mit Gewalt entfernen. Außerdem war vorne ein metallener D-Ring eingearbeitet, mit dem man ihn leicht irgendwo fixieren Konnte. Ich fand, dass es ihm gut stand. Zusammen mit dem Keusch war sein Sklavenoutfit nun perfekt. Astrid machte wieder Fotos von ihm. Falls er wirklich einmal aufbegehren würde, hatten wir inzwischen genügend Material zusammen, um ihn damit bloßzustellen. Aber alleine die Drohung, es im Web zu veröffentlichen würde vermutlich ausreichen, um jeden Gedanken an Widerspruch in ihm zu ersticken. Das wäre dann knallharte Erpressung, aber im Grunde wollte er ja dominiert werden. Wir verhalfen ihm ja eigentlich nur dazu, seine devoten Fantasien auszuleben. Doch es war gut zu wissen, dass wir entscheiden konnten, wann es genug sei und nicht er.

Astrid legte sich einen Ledergürtel um die Taille, der ebenfalls über so einen eingearbeiteten Metallring verfügte. Dann holte sie einen Gummiexpander aus unserer Spielzeugtasche, wie man ihn benutzte, um zum Beispiel Gepäck zu verzurren. Sie hakte das eine Ende in sein Halsband und das andere in den Ring an ihrem Gürtel. Sie trug den Gürtel so, dass der Metallring genau über ihrem Po war. So war er gezwungen den Kopf anzuheben und dabei ihren knackigen Hintern anzustarren. Das schien ihm aber nicht unangenehm zu sein. Während ich eher eine sportliche und asketische Figur hatte, verfügte Astrid ja über weibliche Rundungen an den richtigen Stellen und dazu gehörte auch ein fester, aber auch üppiger Po.

„Ich gehe jetzt ein wenig herum, Martin. Du wirst mir willig folgen. Sollte ich einen Zug am Gürtel verspüren, weil du zu blöd bist oder zu lahmarschig, dann gibt es einen elektrischen Schlag, verstanden?“, erklärte sie ihm.

„Bitte nicht Herrin Astrid. Bitte nicht…“

„Dann gib dir Mühe. Das ist eine schöne Übung, um dir deine Position als Sklave vor Augen zu führen“, sagte Astrid und ging, die Fernbedienung in der Hand in den Garten. Er beeilte sich, ihr auf allen Vieren zu folgen. Ein schönes Bild. Die Stolze Herrin und der fixierte, nackte Sklave folgte ihr artig. Das Spiel ihrer Pobacken im Blick krabbelte er eilfertig hinter ihr her. Ich musste unwillkürlich an einen Esel denken, der einer Karotte am Stock folgte und dabei den Karren zog. Das Ziel aller Wünsche so nah vor Augen und trotzdem unerreichbar. Doch während ein Esel so ein grausames Spiel nicht freiwillig mitspielte, unterwarf Martin sich freiwillig dieser demütigenden Behandlung. Mein Respekt vor ihm näherte sich der Null. Seine devote Neigung schien ihn vollkommen in Besitz genommen zu haben. Kein Funken Stolz und keine Scham waren in ihm. Astrid drehte in dem großen Garten ihre Runden. Als sie plötzlich die Richtung änderte, bekam er das nicht sofort mit und das Gummi spannte sich und Astrid wurde ausgebremst. Verärgert drückte sie auf die Fernbedienung und er schrie vor Schmerz auf und warf dabei den Kopf in den Nacken. Ich fragte mich, welche Stufe sie benutzt hatte. Schnell brachte Martin seinen Kopf wieder nahe an ihren Hintern. Astrid ging weiter, veränderte dabei ihr Tempo. Doch nun war er auf der Hut und machte alle ihre Bewegungen mit. Erstaunlich, wie schon ein Stromstoß seine Konzentration enorm steigerte. Mit diesem Instrument würden wir ihn zu einem willigen Spielzeug unserer Launen machen. Dazu kam noch, dass er seine Triebe ab jetzt nur noch mit unserer Erlaubnis ausleben konnte. Meine Gedanken wurden von einem Schrei Martins unterbrochen. Er hatte wieder nicht aufgepasst, beziehungsweise Astrid hatte ihn mit einer plötzlichen Bewegung überfordert. Zur Strafe hatte sie ihm wieder einen Stromstoß verpasst. Offensichtlich einen noch stärkeren als zuvor, denn er bäumte sich auf, wie ein geprügelter, nun ja, Esel. Doch Astrid kannte kein Erbarmen mit ihm. Sie führte ihn an eine Stelle im hinteren Teil des Gartens, wo Brennnesseln wucherten und zwang ihn da durch. Sie war durch ihre Stiefel geschützt und er wagte aus Angst vor einem weiteren Strafstoß nicht, sich zu sträuben. Ich erschrak ein wenig über ihre Grausamkeit. Doch sie lachte nur und meinte:

„Na ist er nicht ein ganz braver? Mit dem Teil machen wir ihn zu einem dressierten Affen.“

Dann führte sie ihn zur Terrasse und ich half ihr den Expander aus ihrem Gürtel auszuhaken. Sie setzte sich in einen Stuhl und befahl ihm ihre Stiefelsohlen zu reinigen. Ohne zu zögern versuchte er das Grünzeug, das daran haftete mit seiner Zunge zu lösen. Doch es gelang ihm nicht ganz. Also erhob sie sich und streifte ihre Sohlen auf seiner Brust ab. Die war von den Brennnesseln gerötet und so war das für ihn recht schmerzhaft. Doch er beklagte sich nicht. Genoss er die demütigende Behandlung oder war es die Angst vor weiteren Stromstößen? Ich war mir da nicht sicher. Astrid war das egal. Sie amüsierte sich einfach über ihn und lebte ihre sadistischen Launen ohne Gewissensbisse an ihm aus. Seine Unterwürfigkeit und seine devote Art machten mich schon wieder wütend. Wo waren seine Grenzen? Wie weit konnten wir es treiben, bis er endlich aufbegehren würde? Doch neben diesen Überlegungen spürte ich auch, dass mich die Situation erregte.

Während Astrid sich eine Zigarette ansteckte, verknotete ich den Expander an meinem rechten Stiefelschaft. Zwischen meinem Fußgelenk und seinem Hals waren etwa 30 Zentimeter Spiel. Auf allen Vieren sah er zu mir hoch. Dabei linste er mir dann unter den Rock. Astrid gab mir die Fernbedienung für seinen Keusch und ich fragte ihn:

„Gehört sich das, einer Frau unter den Rock zu schielen?“

Dabei gab ich ihm, oder besser seinem eingesperrten Weichteilen, einen schwachen Impuls, der eher warnender, als strafender Natur war.

Schnell senkte er den Kopf zu Boden und rief:

„Nein, natürlich nicht. Entschuldigung Amelie.“

Ich kicherte und führte ihn in sein eigenes Wohnzimmer. Eilfertig krabbelte er neben mir her und gab sich Mühe, mich nicht beim Gehen zu behindern. Doch auf der engen Treppe zum ersten Stock schaffte er das nicht ganz. Ohne zu zögern drückte ich den Knopf, der ihm einen schmerzhaften Stromschlag verpasste. Ich wollte vor Astrid nicht zeigen, dass ich Gewissensbisse hatte. Er jaulte kurz auf, bekam es dann aber hin, mit seinem Hals dicht an meinem Fuß zu bleiben. Na also, geht doch, dachte ich hämisch. Meine Skrupel, ihn zu quälen wurden von einer seltsamen Erregung verdrängt. Seine Hilflosigkeit und meine Macht über ihn, versetzten mich in eine geile Stimmung. Astrid folgte uns und qualmte dabei die Wohnung voll. Ihre Asche verteilte sie auf den Teppichen. Ich ging in sein Arbeitszimmer, setzte mich an seinen PC und schaltete ihn ein.

„Das Passwort!“, forderte ich laut.

Als er einen Moment zögerte löste ich einen heftigen Stromstoß aus. Er jaulte laut auf, schrie dann aber schnell:

„Carla Bruni!“

Astrid und ich lachten laut auf. So sah also seine Traumfrau aus. Ich loggte mich in seinen PC ein und es erschien tatsächlich ein Bild von der französischen Sängerin auf dem Monitor. Doch dann durchsuchte ich die Dokumentenordner und Bilder. Eine riesige Sammlung an Bildern von dominanten Frauen, oft in Gegenwart von gefesselten oder gedemütigten Männern, fand ich da. Gemeinsam betrachteten Astrid und ich die Bilder. Ab und zu gaben wir hämische Kommentare ab, ob er das mit uns erleben wollte. Auch sein Browser war sehr entlarvend. Lesezeichen zu diversen Seiten mit entsprechenden Geschichten und Filmen hatte er angelegt. Offensichtlich war er durch und durch gefangen in seiner Fantasiewelt von weiblicher Dominanz und männlicher Devotion. In seinem E-Mail Account fand ich diverse Mails, in denen er sich als Sklave beworben hatte. Selten hatte es eine Antwort gegeben und wenn, ging es immer um Geldzahlungen, die von sogenannten Herrinnen eingefordert wurden. Eigentlich ein unglaubliches Glück für ihn, dass er an uns geraten war. Dann war da noch eine mail von einer Ex von ihm, in der sie mit ihm Schluss machte. Ich notierte mir die Adresse und auch die seiner Chefin. Wer weiß, wozu man die noch brauchen konnte. Da er einen Browser benutzte, der die Passwörter in einer Datei im Klartext speicherte war es uns ein leichtes, diese auszulesen. Außerdem installierte Astrid, die sich mit so etwas besser auskannte als ich, noch ein Überwachungsprogramm.
Während der ganzen Zeit kniete er brav neben meinem Fuß. Wir machten ihm klar, dass wir alle seine Aktivitäten am Computer und im Internet nun mitlesen oder nachverfolgen konnten. Dann verboten wir ihm, ohne ausdrückliche Erlaubnis solche schmutzigen Seiten zu besuchen. Mit dem Keusch zwischen den Beinen wäre das Vergnügen ja sowieso nur begrenzt gewesen. Dann verließen wir ihn. Natürlich durfte er uns noch zum Abschied ausgiebig die Stiefel lecken.
Modell
13. RE: Der Neuling

geschrieben von TomausHN am 28.10.15 06:56

Super Geschichte! Bitte Bitte schreib bald weiter...
14. RE: Der Neuling

geschrieben von lot am 28.10.15 09:39

Echt geile Story.

bitte weiter schreiben.

lg
lot
15. RE: Der Neuling

geschrieben von Madman6543 am 29.10.15 08:25

Sehr gute Story. Das gibt sicher eine Fortsetzung?
16. RE: Der Neuling

geschrieben von Madman6543 am 29.10.15 08:25

Sehr gute Story. Das gibt sicher eine Fortsetzung?
17. RE: Der Neuling

geschrieben von devotling57 am 14.11.15 11:10

Teil 5
Die folgenden zwei Wochen hielten wir ihn auf Abstand. Wir wollten in Ruhe abwarten, wie seine unbefriedigte Geilheit ihn verzweifeln ließ. Er sollte realisieren, dass die einzige Möglichkeit zur Befriedigung über uns führte. Einmal in der Woche durfte er uns besuchen, damit wir seine Weichteile reinigen konnten. Dazu musste er sich nackt ausziehen und wir fesselten seine Hände mit einer Handschelle an die Halterung für den Duschkopf über der Badewanne. Erst wenn er so fixiert und hilflos in der Wanne stand, öffneten wir den Keusch. Wir setzten uns auf den Rand der Wanne und streiften uns grobe Haushaltshandschuhe über. Sonst trugen wir nur unsere knappen Höschen, denn wir wollten ja keine nassen Kleider bekommen. Außerdem ließ ihn das natürlich Stielaugen kriegen. Er war ja nun schon einige Tage unbefriedigt und unser Anblick war vermutlich eine einzige Verheißung für ihn. Mit eiskaltem Wasser aus der Dusche wässerten wir ihn ausgiebig. So stellten wir sicher, dass unsere Berührungen nicht sofort zu einem Ständer bei ihm führten. Dann seiften wir ihn ein und während ich die Vorhaut zurück zog rubbelte Astrid seine Eichel unsanft mit Seife ein. Er zuckte nervös und jammerte bei der Behandlung. Astrid gab ihm mit dem Handrücken einen kräftigen Klaps mit dem Handrücken um ihn zur Ruhe zu bringen.

„Stell dich nicht so an. Steh gefälligst still, sonst hol ich das Paddle und stauch‘ dir die Eier“, drohte sie ihm.

Verschüchtert gab er sich Mühe, ruhig zu bleiben. Nun konnten wir ihn in aller Ruhe bearbeiten. Nach der ausgiebigen Reinigung mit einem groben Waschlappen rasierten wir ihm die Stoppel weg und anschließend wirkte sein kleines Ding noch mehr, wie ein Knabenpenis. Zum Abschluss cremte Astrid seine Teile großzügig mit einer scharfen, aber gut desinfizierenden Salbe ein. Dabei ging sie wohl wieder wenig vorsichtig vor, denn er jammerte nun doch wieder laut auf. Ungerührt rieb sie die Salbe, mit ihren genoppten Haushaltshandschuhen, in seine Eichel. Dann gingen wir eine Zigarette rauchen, während er die Wirkung der Salbe genießen durfte.

Wir amüsierten uns dabei nachträglich noch köstlich über seine Jammerei.

„Er ist jetzt seit über zwei Wochen keusch. Mal sehen, wann er anfängt um einen Erguss zu betteln“, meinte Astrid.

„Ja“, sagte ich, „wenn man bedenkt, dass er es sich vorher wahrscheinlich jeden Tag besorgt hat, mit seinen Hilfsmitteln, ist er ja erstaunlich duldsam. Aber die Zeit ist auf unserer Seite. Irgendwann steigen ihm die Hormone schon in den Kopf. Aber vor unserem gemeinsamen Urlaub lassen wir ihn keinesfalls spritzen. Wieweit bist du denn mit der Planung?“

„Ich habe da ein supergünstiges Angebot in einem fünf Sternehotel gefunden. Eine Woche an der Costa Brava inklusive Flug nur etwa 350 Euro pro Person. Wobei ich denke, dass wir ihn den ganzen Spaß zahlen lassen sollten. Schließlich bekommt er die Gelegenheit zu einer rund um die Uhr Betreuung, durch zwei junge superattraktive Dominas. Das würde ihn im Dominastudio mindestens das Zehnfache kosten.“

Ich dachte über ihre Worte nach und befand, dass eigentlich nichts dagegen sprach, ihn die Kosten für unseren Trip übernehmen zu lassen. Wir hatten ja schon einiges an Zeit und Spielzeug investiert. Wir legten noch das Datum für den Abflug fest und gingen dann wieder ins Badezimmer. Natürlich stand er immer noch fixiert in der Badewanne, so wie wir ihn zurück gelassen hatten. Unglücklich, aber auch lüstern sah er uns an. Wir trugen ja immer noch lediglich unsere knappen Höschen. Astrid ein rotes und ich eines mit schwarzer Spitze.

„Na Martin, brennt es noch?“, fragte ich ihn interessiert.

„Nein Amelie, das Brennen hat nachgelassen, aber es ist unbequem.“

Ich schmunzelte und ignorierte seinen Einwand. Dann nahm ich seine frisch rasierten Bällchen in die Hand und fragte:

„Und wie fühlst du dich nach zwei Wochen im Keusch?“
Seine Hoden fühlten sich fest und gut gefüllt an. Prüfend rieb ich sie zwischen meinen Fingern.

„Naja, ich bin schon ziemlich geil Amelie“, gab er zu.

Jede andere Antwort hätte auch keinen Sinn gemacht, denn meine Berührungen sorgten sofort für einen harten Ständer bei ihm. Eigentlich hatte er ein recht schönes Schwänzchen, dachte ich. Wenn es nur ein wenig größer wäre. Aber so ging es allenfalls als Modell im Maßstab eins zu drei durch. Ich schloss meine Finger um seinen Schaft und begann ihn ein wenig zu wichsen. Genüsslich seufzte er auf. Doch nach kurzer Zeit ließ ich ihn los und grinste. Er bewegte seine Hüften, als wolle er die Luft vögeln.

„Nur gut, dass du sonst den Keusch trägst. Ich denke ohne den würdest du dein Geil- und Wichsverbot nicht durchhalten“, stellte ich fest.

„Wie lange muss ich den denn noch tragen? Irgendwann darf ich doch wieder, oder?“, fragte er kläglich.

„Wir haben einen kleinen Urlaub geplant mit dir. Wenn du in der Zeit wirklich brav sein wirst, lassen wir dich auch mal wieder kommen. Wie wäre es denn mit einem kleinen Tittenfick?“, fragte Astrid ihn und drückte dabei ihre beiden Kegel gegeneinander. Er starrte ihre Möpse sehnsüchtig an und schluckte.

„Das wäre toll, Herrin Astrid.“

„Oder soll ich es dir mit der Hand besorgen?“, fragte ich und schnappte mir wieder seine Hoden.

„Das wäre beides klasse“, antwortete er gepresst.

Ich ließ ihn los und stellte mich beiseite.
„Also dann machen wir es so. Wir buchen einen gemeinsamen Urlaub und dort darfst du zwei Mal spritzen. Da lohnt sich doch das Warten, meinst du nicht?“, fragte Astrid und drückte ihre Kegel gegen seinen Ständer.

„Doch bestimmt, Herrin Astrid. Aber wann soll denn der Urlaub starten?“

„In zwei Wochen schon. Du solltest also schnell deiner Chefin Bescheid geben.“

„Ich weiß nicht, ob ich so schnell Urlaub bekomme“, meinte er.

„Dann machst du eben krank, oder lässt dir sonst was einfallen. Ich schicke dir nachher den Link zum Buchen und wehe, du versemmelst das. Dann wird das vor Weihnachten nichts mehr mit dem Abspritzen, verstanden?“, drohte sie ihm.

„Ja Herrin Astrid, ich versuche alles. Das kriege ich bestimmt hin“, sagte er zuversichtlich.

Die Aussicht auf einen Tittenfick bei Astrid und einem Handjob von mir, schien ihn ziemlich anzumachen. Kein Wunder nach zwei Wochen Enthaltsamkeit und unserem Anblick. Daher war auch noch eine ausgiebige Spülung seiner Weichteile mit eiskaltem Wasser nötig, bis alles wieder in den Keusch passte. Dann lösten wir seine Fesseln und er durfte gehen.

Zwei Wochen später wartete ich Zuhause mit gepackten Koffern auf Martin. Er sollte mich abholen und dann würden wir gemeinsam zum Flughafen fahren. Astrid, das unstete Wesen, hatte im letzten Moment abgesagt. Sie hatte einen Praktikumsplatz ergattert und mit dem dortigen Chefarzt gleich eine Liebelei angefangen. Dafür hatte sie unseren Ausflug mit Martin sausen lassen. Erst hatte ich dann auch keine Lust mehr gehabt, aber sie hatte mich überzeugt, dass ich sicher auch alleine Spaß haben würde.

Pünktlich zur verabredeten Zeit klingelte Martin bei mir und holte mein Gepäck. Ich ging, nur mit meiner Handtasche, hinter ihm die Treppen hinunter. Er verstaute alles in dem geräumigen Kofferraum seiner Limousine und öffnete mir die Beifahrertür. Er war jetzt seit vier Wochen keusch und tat wirklich alles, damit ich mein Versprechen ihn im Urlaub spritzen zu lassen, nicht widerrief. Er war ein angenehmer Fahrer und zeitig genug parkten wir den Wagen im Parkhaus. Er verstaute unser Gepäck auf einer Transportkarre und wir gaben es am Schalter auf. Natürlich musste er für meine Koffer für das Übergewicht zahlen. Mit den Bordkarten begaben wir uns in den Transitbereich. Ich ging mit ihm auf eine Damentoilette und in der Kabine musste er seine Hosen runterlassen. Ich öffnete den Keusch und verstaute ihn in meiner Handtasche. Schließlich wollte ich kein Aufsehen bei der Personenkontrolle. Er durfte noch einmal pinkeln und dann verließen wir die Toilette gemeinsam. Die stirnrunzelnden Blicke zweier Frauen im Vorraum ignorierend, gab ich ihm einen Klaps auf den Po.

„Ab sofort wirst du stets in meiner Nähe bleiben. Ich werde auf keinen Fall zulassen, dass du dich in einem unbeobachteten Moment anfasst“, stellte ich dabei klar.

Mit hochrotem Kopf hielt er mir die Tür zum Gang auf. Grinsend nahm ich ihn bei der Hand und für die Leute um uns herum, mussten wir wie ein normales Pärchen wirken. Ich trank noch eine Latte Macchiato und rauchte eine Zigarette. Er bekam nichts, denn schließlich durfte er die nächsten Stunden nicht unbeaufsichtigt auf Toilette. Ich wollte nicht riskieren, dass er es sich nach vier Wochen Enthaltsamkeit schnell auf dem Klo selber machte. Die Personenkontrolle brachten wir ohne Probleme hinter uns. Die Frau vom Zoll hatte ihm lediglich einen etwas schiefen Blick zugeworfen, als sie meine Handtasche durchsah und den Keusch entdeckte.

„Sicher ist sicher und er ist manchmal etwas unbeherrscht“, erklärte ich.

Grinsend gab sie mir meine Tasche und wir gingen in die Wartezone. Mit uns warteten ziemlich viele sehr junge Leute. Erst spät hatte ich mitbekommen, dass Astrid ein Hotel in Lloret de Mar, der Hochburg für Billigtouristen ausgesucht hatte. Hier feierten traditionell viele deutsche Jugendliche ihren Schulabschluss. Ich hatte mal gelesen, dass der Verbrauch an Kondomen nirgendwo in Europa größer wäre. Gerade noch einmal Ibiza, der Balearenpuff, reichte da vielleicht heran. Aber es war mir egal, mich kannte da niemand und ich brauchte auch keine Angst zu haben, irgendwelche Verwandte dort zu treffen. Das war nämlich nicht deren Niveau. Wir setzten uns und wie zufällig legte ich meine Hand, dicht am Schritt auf seinen Schenkel. Meine knallroten Fingernägel machten sich gut auf seiner weißen und sehr engen Jeans. Der Schlüssel zum Keusch baumelte am Kettchen um mein Handgelenk. Schnell wurde er unruhig. Ich tat, als bemerke ich nichts. Meine Finger glitten wie versehentlich über die Beule in seiner Hose. Dann legte ich meinen Kopf an sein Ohr und fragte:

„Was möchtest du denn zuerst? Den Tittenfick oder soll ich es dir erst einmal mit der Hand besorgen?“

Er rutschte nervös herum und sagte leise:

„Vielleicht erst einmal mit der Hand, Amelie.“

„Gefallen dir denn meine Titten nicht? Ich weiß ja, dass Astrid viel größere Möpse hat als ich“, fragte ich ihn.

„Aber nein, ich meine natürlich gefallen mir ihre Brüste, Amelie. Sie sind fantastisch.“

Ich gab mich ein wenig verschnupft und sagte:

„Also wegen mir müssen wir keinen Tittenfick machen. Wenn du keine Lust dazu hast streichen wir das eben. Dann gibt es eben nur den Handjob.“

„Nein!“, rief er viel zu laut.

Einige Köpfe drehten sich nach uns um.

„Ich meine“, sagte er jetzt wieder leise, „natürlich habe ich Lust auf ihre Brüste. Bitte, ich denke seit Tagen an nichts anderes mehr.“

„Ich weiß nicht recht. Klar sind Astrids Dinger prächtiger. Das weiß ich doch auch“, sagte ich und gab mich nicht wirklich überzeugt.

„Ihre Brüste sind einfach geile Dinger. Bestimmt viel fester, als die von Astrid“, versuchte er mich zu überzeugen.

Ich gab der Beule in seiner Hose einen Klaps mit der Hand und sagte:

„Nun wir werden sehen.“

Dann begann das Boarding und wir gingen den langen Gang zum Flieger. Die Sache fing wirklich an mir Spaß zu machen. Eine ganze Woche würde ich ihn aufziehen und mit seiner Notgeilheit quälen. Und das rund um die Uhr. Die jungen Leute um uns herum lärmten und hasteten vorbei. Alle freuten sich auf ausgelassene Tage und hemmungsloses Vergnügen.

Ich hatte natürlich einen Fensterplatz und Martin den Sessel neben mir. So konnte ich das Spiel mit meinen Fingern weiter treiben. Ich legte ihm eine Jacke über den Schoß und legte meine Hand besitzergreifend in seinen Schritt. Die junge Frau neben ihm beschäftigte sich mit ihrer Freundin auf der anderen Gangseite. Er schloss seine Augen und umklammerte die Armlehnen. Armer Kerl. Vier Wochen enthaltsam und nun stand ihm stundenlanges Aufgeilen bevor. Ich öffnete langsam seinen Hosenladen und holte sein Pimmelchen heraus. Mit Daumen und Zeigefinger spielte ich daran herum. Hoch und runter ließ ich meine Fingerkuppen fahren. Er schnappte nach Luft. Die Frau neben ihm sah ihn von der Seite an. Sie hatte eine kupferrote Stoppelfrisur und erinnerte mich sofort an einen Lausbuben. Der tief geöffnete Reisverschluss ihrer Sportjacke zeigte die Ansätze kräftiger Brüste mit Sommersprossen.

„Flugangst“, erklärte ich grinsend.

Sie lachte.

„Da hab ich was dagegen.“

Sie holte einen kleinen Flachmann mit Kräuterlikör aus ihrer Tasche und reichte ihn Martin. Fragend sah er mich an. Ich nickte gönnerisch und sagte:

„Aber nur einen kleinen Schluck.“

Die Frau sah mich an und meinte:

„Na du hast deinen Freund ja gut im Griff.“

Ich lächelte sie an und antwortete:

„Das ist wohl so. Wer bei uns das Sagen hat, haben wir geklärt.“

Lächelnd reichte sie mir die Hand und sagte:

„Ich bin die Sonja und das neben mir ist Katrin, meine beste Freundin von allen.“

Ich zog meine Hand unter der Jacke hervor und reichte sie ihr. Dann winkte ich Katrin, einer Blondine mit üppiger Figur, kurz zu und sagte:

„Ich heiße Amelie und er hört auf Martin.“

Er gab ein schüchternes „Hallo“ von sich, was Sonja aber geflissentlich ignorierte. Offensichtlich hielt sie nicht viel von Weicheiern und Pantoffelhelden. Sie nahm selber einen großen Schluck von dem Likör und bot mir auch an. Ich lehnte dankend ab. Dann schob ich meine Hand wieder unter die Jacke und prüfte den Zustand seines Pimmels. Hart und steif. Klar, war ja nicht anders zu erwarten.

Sonja erzählte mir, dass sie und Katrin gerade ihr Abitur gemacht hatten und nun ein paar Tage die Sau rauslassen wollten. Inklusive Männerbeschau vor Ort. Sie redete trotz ihrer Jugend schon recht derb und auch ihre Freundin Katrin nahm kein Blatt vor den Mund.

„Bei den ganz jungen Kerlen muss Frau halt aufpassen, dass sie ihr Pulver nicht vorzeitig verschießen, aber dafür können sie auch öfter“, erklärte Katrin mir laut über den Gang hinweg.

„Wie ist das bei deinem Martin?“, fragte Sonja mich. Sie hatte die Flasche mit dem Likör bereits geleert.

„Nun also Triebkontrolle ist bei ihm unbedingt notwendig. Wenn er dürfte, wie er wollte, würde er wie ein rolliger Kater ständig spritzen“, erklärte ich.

Sonja prustete laut los. Katrin kicherte blöde. Beide hatten wohl schon ordentlich vorgeglüht. Zum Glück waren die anderen Passagiere um uns herum mit sich beschäftigt. Weiter vorne wurde „Jetzt geht’s los!“ skandiert. Hinter uns schrie jemand ungeduldig nach dem Getränkewagen.

„Und wie sieht das dann aus?“, fragte Sonja.

Der "Bitte anschnallen“ Gong ertönte. Nun hatte Martin ein Problem. Mit der Jacke auf dem Schoß würde er den Gurt nicht schließen können.

„So sieht das aus, wenn ich nicht aufpasse“, sagte ich und zog die Jacke von seinem Schoß.

Steif und fest ragte sein Pimmelchen keck nach oben. Sonja klappte die Kinnlade nach unten. Katrin beugte sich herüber und hielt sich die Hand vor den Mund.

„Oh my God“, rief sie kichernd.

Martins Gesichtsfarbe hätte es mit jedem Feuerlöscher aufnehmen können. Die Situation war ihm sichtlich peinlich. Mich hingegen amüsierte seine Scham köstlich. Er versuchte sein Stängelchen mit den Händen zu verbergen.

„Lass das! Leg die Hände auf die Armlehnen und da bleiben sie!“, fauchte ich ihn an.

Folgsam legte er seine Hände auf die Sitzlehnen.

„Er kann sich einfach nicht beherrschen. Ständig spielt er an sich herum, wenn man nicht aufpasst“, erklärte ich den beiden Frauen.

„Das kenne ich von meinem kleinen Bruder“, sagte Sonja, „aber der ist erst 15 und spielt auch immer mit seinem Ding. Aber er hat schon ein stattlicheres Exemplar.“

Katrin, die sich über den Gang beugte stimmte ihr zu:

„Ja der ist wirklich ziemlich winzig. Darf ich mal ein Foto machen? Das glaubt ja sonst keiner.“

Ich nickte und kramte eine Zigarette aus meiner Tasche.

„Zum Größenvergleich“, erklärte ich.

Ich ließ Martin die Zigarette zwischen Daumen und Zeigefinger neben seinen erigierten Pimmel halten. Beides war in etwa gleich lang. Katrin machte ein paar Fotos, während Martin aussah, als würde er am liebsten von einem Loch im Flugzeugboden verschluckt. Vor Scham schwächelte sein Schwänzchen zusehends. Gerade noch rechtzeitig, denn die Stewardess näherte sich mit dem Getränkewagen. Schnell verstaute ich seinen Pimmel in seiner Hose und zog den Reißverschluss zu. Sonja und Katrin nahmen ein Bier und ich einen Tomatensaft. Martin bekam nichts. Doch Martins Schwänzchen ließ Sonja keine Ruhe.

„Kann ich ihn noch einmal sehen?“, fragte sie und verstaute die leere Bierdose in der Lasche am Vordersitz.

„Klar, hol ihn einfach raus. Aber gib Obacht, er trägt keinen Slip. Nicht dass du ihn im Reißverschluss einklemmst.“

„Schwänzchen mit Reißverschluss, das wär`s doch“, meinte sie lachend.

Dann nestelte sie an seinem Hosenladen herum. Martin zuckte dabei nervös. Anscheinend hatte auch er Angst um sein bestes Stück. Doch Sonja war geschickt genug und förderte sein Würmchen ans Tageslicht. Schlaff und kraftlos lag er da. Irgendwie war ihm die Lust vergangen.

„Meine Güte, so ist er ja noch viel winziger. Da hatte mein Bruder ja schon mit 11 einen größeren. Macht dir das denn gar nichts aus?“, fragte sie mich und zupfte an seiner Vorhaut herum, als wolle sie ihn verlängern.

Auch Katrin hatte sich wieder herüber gebeugt und meinte:

„Oh Gott, wenn ich heute Nacht mit einem Jungen im Bett lande und der packt dann so ein mickriges Ding aus, ist die Nacht doch gelaufen.“

„Sie hat ihrem Freund den Laufpass gegeben, weil der sein Abi versemmelt hat. Seitdem ist sie untervögelt“, erklärte Sonja mir.

Es schien mir fast, als würde Martins Pimmelchen sich bei diesen Kommentaren noch mehr zusammen ziehen. Doch nun begann Sonja das kleine Würmchen mit ihrem Zeigefinger zu streicheln. Schnell gewann es so wieder an Spannkraft. Ich sah, dass Martin die Augen zukniff. Es schien, als würde er sich wie ein kleiner Junge verhalten. Wenn ich nichts sehe, sieht mich auch keiner. Sonja zog mit Daumen und Zeigefinger seine Vorhaut zurück und sein Stängel wuchs zu seiner vollen Größe an. Aber auch die war ja wenig beeindruckend.

„Jetzt bedank dich gefälligst bei Sonja, dass sie sich um dein Würmchen kümmert!“, forderte ich Martin auf.

Er schluckte und öffnete die Augen. Dann sagte er artig:

„Danke Sonja, dass sie sich um meinen Pimmel kümmern.“

Wir lachten alle drei laut auf, während er noch eine Spur roter wurde, im Gesicht.

„Oh, der Herr siezt einen“, meinte Sonja grinsend.

„Er siezt alle Frauen, auch mich. Ein wenig Respekt muss schon sein.“

Die beiden sahen mich staunend an. Ich fühlte mich zu einer Erklärung genötigt.

„Naja wie ihr seht ist er jetzt nicht gerade der Traumpartner.“

Bei diesen Worten deutete ich auf seinen kleinen Penis.

„Also muss er sich meine Aufmerksamkeit irgendwie anders verdienen. Dazu gehören vor allem Gehorsam und Respekt. Eigentlich ist er ein recht artiger Bursche. Nur seine Geilheit hat er nicht wirklich im Griff.“

„Dann macht er alles was du von ihm verlangst?“, fragte Sonja neugierig.

Immer noch spielten ihre Finger mit seinem steifen Schwänzchen.

Ich nickte und sagte:

„Das will ich ihm aber geraten haben. Schließlich ist er mein Spielzeug und nur dazu da, um mich zu amüsieren.“

Martin gab einen gequälten Ton von sich. Ich sah, dass Sonja ihre Fingerkuppen über seine Eichel rieb.

„Pass nur auf, dass er nicht abspritzt“, warnte ich sie. „Er hat seit vier Wochen nicht mehr und ist geladen wie eine Knarre.“

Erschrocken ließ Sonja seinen Pimmel los.

„Vier Wochen? Das hält doch kein Schwein aus“, rief Katrin aus.
Sonja grinste und sagte:

„Sie hat seit vier Wochen keinen Freund mehr und führt sich schon auf, als würde sie seit Jahren leben, wie eine Nonne.“

„Ich mache es mir eben oft selber“, gab Katrin zu. „Das macht er doch sicher auch.“

Ich schüttelte den Kopf:

„Nein tut er nicht. Da habe ich meine Vorkehrung getroffen.“

Martin sah mich flehend an. Der Gedanke, dass ich seine erzwungene Keuschheit samt dem Keusch offenbarte, schien ihm unangenehm zu sein. Aber meine Güte, er war doch schon bis auf die Knochen blamiert. Dazu brauchte Frau ja nur sein winziges Ding auspacken. Also was sollte ihm da noch peinlich sein. Also kramte ich den Keusch aus meiner Tasche und zeigte ihn Sonja. Katrin setzte sich auf die Sessellehne daneben und beide staunten nicht schlecht. Ich erklärte ihnen die einzelnen Funktionen und wie effektiv damit unerwünschte Erektionen vermieden werden konnten.

„Aber warum macht er das denn mit? Ich meine normale Männer haben doch kaum etwas anderes im Kopf, als ihren Geilsaft heraus zu schleudern?“, fragte Sonja erstaunt.

„Er ist eben durch und durch devot veranlagt. Außerdem weiß er ja genau, dass er so eine tolle Frau wie mich nur über seine Unterwürfigkeit dazu kriegt, sich überhaupt mit ihm abzugeben.“

„Hm, das ist wohl war“, sagte Katrin und schnippte mit dem Zeigefinger gegen seinen kleinen Steifen.

„Darf er denn gar nie spritzen?“, fragte Sonja neugierig.

Ich grinste und forderte Martin auf unsere Vereinbarung zu erklären.

Er schluckte wieder schwer und räusperte sich. Dann sagte er:

„Wenn ich in diesem Urlaub wirklich artig bin, lässt mich Amelie vielleicht sogar zwei Mal kommen.“

Die beiden kicherten. Sonja begann wieder vorsichtig ihre Finger über seinen Stängel zu reiben. Martin holte tief Luft. Doch da näherte sich wieder die Saftschubse in ihrer Uniform und verteilte Snacks. Katrin setzte sich wieder auf ihren Platz und Sonja nahm ihre Finger von seinem Schwänzchen. Doch das stand natürlich immer noch steif und hart aufrecht. Schnell stülpte ich meinen Trinkbecher darüber. Zum Glück war sein Stummel ja kurz genug und der Becher verbarg seine Erektion komplett. Die Stewardess runzelte zwar ein wenig die Stirn, als sie uns die Sandwiches reichte, aber sie sagte nichts. Wahrscheinlich hatte sie in diesen Bumsbombern nach Llorett bereits einiges erlebt.

„Du mit deiner unbeherrschten Geilheit bist einfach nur peinlich!“, schimpfte ich als sie weg war.

„Es tut mir leid Amelie“, entschuldigte er sich kläglich.

„Das wird dir noch leidtun, glaube mir. Gut dass ich die neue Gerte eingepackt habe“, drohte ich ihm.

„Du schlägst ihn, um ihn zu bestrafen?“, fragte Sonja mit großen Augen und sah ihn an, wie ein seltsames Insekt.

„Ja natürlich. Erziehung ist ja wichtig. Manchmal muss man seinen Gehorsam ein wenig befördern. Aber es macht mir auch Spaß ihn zu züchtigen. Ich finde das recht unterhaltsam.“

Nun schluckte Sonja. Sie sah mich ein wenig erschrocken an.

„Das ist halt so `ne SM Kiste“, erklärte Katrin abgeklärt und rülpste vernehmlich.

Ich hatte nicht mitgezählt aber die zwei tranken sicher schon das dritte oder vierte Bier. Mit dem Stichwort SM war für Sonja die Welt wieder in Ordnung und ich mutierte in ihrem Weltbild von der gemeingefährlichen Kriminellen wieder zu einer halbwegs normalen Frau.

„Na wenn er es denn braucht“, sagte sie und sah Martin etwas verächtlich an.

Ich spürte ein dringendes Bedürfnis und fragte Sonja:

„Würdest du einen Moment auf Martin aufpassen. Ich möchte nicht, dass er sich anfasst, solange ich am Klo anstehe.“

Dem ausgiebigen Alkoholgenuss der meist jugendlichen Passagiere geschuldet, hatte sich vor den Toiletten eine Warteschlange gebildet. Ich würde also etwas Zeit brauchen. Genug Zeit für Martin, alle Verbote und Vorsätze zu verdrängen und an sich herum zu spielen.

"Klar mach ich gerne. Der kriegt was auf die Finger, wenn er seine Hände bewegt", sagte sie grinsend.

Ich ermahnte Martin noch einmal brav zu sein und schob mich an ihm und Sonja vorbei. Als ich zurückkam schlief Katrin und schnarchte leise.

„Und?“, fragte ich Sonja, „war er brav?“

Sie nickte und sagte:

„Ja keinen Mucks hat er gemacht. Aber das hier ist wirklich unschön.“

Bei diesen Worten hob sie den Getränkebecher über seinem Stängel an. Natürlich hatte er immer noch eine Erektion.

„Das ist bei ihm normal“, erklärte ich. „Ohne seinen Keusch hat er eigentlich ständig einen Steifen. Er hat wirklich null Kontrolle über seine Geilheit.“

Sonja schüttelte missbilligend den Kopf.

„Was für ein Ferkel.“

Martin sah beschämt auf seinen erigierten Schaft. Ich setzte mich auf meinen Platz und gab ihm ein Rätselheft.

„Halt das wenigstens über deinen steifen Pimmel, du Ferkel. Es muss ja nicht jeder sehen, was für ein geiles Schwein du bist. Und fang an die Rätsel zu lösen. Vielleicht lenkt dich das ja etwas ab.“

Folgsam hielt er das Heft über seinen Schoß und begann das erste Rätsel. Sonja gähnte und döste langsam ein. Kein Wunder, dachte ich, nach so viel Bier und Likör. Ich betrachtete sie. Ihre zierliche Gestalt und ihre aparten Sommersprossen auf ihren Brüsten gefielen mir. Am liebsten hätte ich angefangen ihre Kegel zu streicheln. Doch dann widmete ich mich doch wieder meinem Spielzeug. Ich lehnte meinen Kopf an Martins Schulter und schob meine Hand unter der Armlehne durch. Ich packte sein Schwänzchen und wichste ihn ein wenig. Er riss die Augen auf und schnappte nach Luft.

„Aber nicht spritzen, verstanden?“, flüsterte ich ihm ins Ohr.

„Nein bestimmt nicht Amelie.“

Mit meinen Fingerspitzen schob ich seine Vorhaut auf und ab. Sein Atem beschleunigte sich.

„Wem gehört das kleine Schwänzchen?“, fragte ich flüsternd.

„Ihnen Amelie.“

„Und ich bestimme ob und wann es spritzen darf.“

„Natürlich Amelie.“

Ich drückte meinen Daumennagel in die Kerbe unterhalb der Eichel. Er gab einen erschrockenen Ton von sich.

„Und ich kann mit meinem Schwänzchen tun und lassen, was ich will, nicht wahr?“

„Natürlich Amelie. Es gehört ja ihnen.“

Nun rieb ich die Daumenkuppe über das kleine Köpfchen. Er seufzte auf. Ich spielte mit ihm, wie auf einem Musikinstrument. Dabei achtete ich auf seinen Atem und ob sein Stängelchen pulsierte. Ich wollte ihn so nah wie möglich an den Höhepunkt führen, jedoch natürlich ohne ihn über den sogenannten „Point of no Return“ zu führen. Irgendwann schloss er seine Augen und begann leise zu wimmern. Ich biss ihm schmerzhaft in sein Ohrläppchen und zischte:

„Konzentriere dich auf das Rätsel.“

Er versuchte wieder die richtigen Zahlen zu finden. Den ganzen restlichen Flug quälte ich ihn mit seiner Geilheit. Doch als der Flugkapitän die anstehende Landung ankündigte ließ ich von ihm ab. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. Erst als das Flugzeug auf der Rollbahn aufsetzte war sein überreizter Pimmel weich genug um ihn wieder in der Hose zu verstauen. Ich wartete in aller Ruhe ab, bis die lärmende Horde sich stoßend und drängelnd aus dem Flugzeug geschoben hatte. Sonja und Katrin waren wieder unter den lebenden. Sie gaben mir ihre Handynummer und Sonja fragte:

„Meinst du, ich könnte einmal zuschauen, wie du ihn züchtigst?“

„Klar“, sagte ich und wir gingen zum Ausgang.

Hinter ihr gehend stellte ich fest, dass sie einen entzückenden Knackarsch hatte. Vielleicht würde ich sie tatsächlich anrufen. In der Ankunftshalle verabschiedeten wir uns. Das Gepäck kam zum Glück ziemlich schnell und der Transfer zu unserem Hotel klappte problemlos. Während der Busfahrt zum Hotel las ich auf meinem Kindle eine Geschichte von „Regina von Strikt“ um mich in Stimmung zu bringen. Schließlich stand mir eine ganze Woche voller Quälereien meines Keuschlings bevor. So verging die Fahrt, wie im Flug. Auch das gebuchte Hotel erfüllte alle Erwartungen. An der Rezeption nahm ich die beiden Zimmerschlüssel an mich und wir erhielten beide ein rotes Plastikband, das uns als „all inklusive“ Gäste auswies. Ich nahm das Kettchen mit dem Schlüssel zu seinem Keusch vom Handgelenk und hängte es mir um den Hals. Nun baumelte der Schlüssel gut sichtbar in meinem Dekolleté. Die beiden Plastikbänder befestigte ich mir am nun freien Handgelenk. So entschied alleine ich, was wir zu uns nahmen und ohne mich konnte er nichts bestellen. Das würde sicher eine interessante Woche werden.
http://www.amazon.de/Regina-von-strikt/e/B00UQ88MSS
18. RE: Der Neuling

geschrieben von folssom am 14.11.15 21:23

Hallo devotling57,

dieses Kapitel deiner Geschichte hat mir bislang am besten gefallen, sehr unterhaltsam.

Wir sitzen am kommenden Dienstag/Mittwoch insgesamt über 20 Stunden im Flugzeug. Bin mal gespannt, ob es dabei (in der Realität) ähnlich spannend wird.

Freundl. Gruß
19. RE: Der Neuling

geschrieben von lot am 18.11.15 09:30

Tolle Story. Nur schade das man(n) immer so lange auf die nächste Folge warten muss.

20. RE: Der Neuling

geschrieben von devotling57 am 18.11.15 20:12

Teil 6

Das Hotelzimmer war eher ein Appartement mit zwei Räumen und einem Balkon. Ich befahl ihm sich auszuziehen und legte ihm als erstes wieder den Keusch an. Dann zog auch ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Eine ganze Weile genoss ich das heiße Wasser. Er durfte mir dabei zusehen. Nachdem ich das Wasser gestoppt hatte, ließ ich mich von ihm einseifen. Ehrfürchtig verteilte er die cremige Seife über meinen Körper. Ohne den Keusch hätte er sicher sofort wieder einen Steifen bekommen. Hals, Rücken, Brüste und Po. Beim Po ging er auf seine Knie. Dann wurde auch der zärtlich von ihm eingeseift. Bei meinem Schritt zögerte er, doch ich befahl ihm auch dort die Seife zu verteilen. Vorsichtig streichelte mich seine Hand an dieser empfindlichen Stelle. Ich ließ ihn eine ganze Weile gewähren. Es war bestimmt das erste Mal, dass er sich so intensiv und ausdauernd mit einem weiblichen Körper beschäftigte.

„Du musst lernen eine Frau zu verwöhnen und ihr ohne dein Schwänzchen Lust zu verschaffen, Martin“, sagte ich irgendwann.

„Ja Amelie.“

„Mit geschickten Händen und einer zärtlichen Zunge kannst du vieles Wett machen, auch wenn dein Stummel viel zu klein ist, um eine Frau zu befriedigen.“

„Ja Amelie.“

Dann rappelte er sich wieder auf und spülte die Seife mit angenehm warmen Wasser von meinem Körper. Ich stellte mir vor, wie es in seinem Peniskäfig pulsierte und rumorte. Sicher war es darin gerade besonders eng, dachte ich schmunzelnd. Als er mich abgetrocknet hatte, durfte auch er sich duschen. Allerdings mit kaltem Wasser, denn ich hatte den Keusch wieder geöffnet damit er sich dort intensiv reinigen konnte. Dabei setzte ich mich auf die Kloschüssel und rauchte eine Zigarette, während ich ihn beaufsichtigte. Doch unter der kalten Dusche bekam er keine Erektion. Als ich ihm anschließend den Keusch wieder anlegen wollte, druckste er herum:

„Könnten ich nicht jetzt, also ich meine, würden sie mir, äh, also … „

„Du willst, dass ich dir jetzt gleich einen runterhole?“, half ich ihm, die richtigen Worte zu finden.

Er nickte. Ich nahm seine Hoden in die Hand und befühlte sie. Vier Wochen, dachte ich grinsend. Es musste die Hölle für ihn sein. Prall und fest lagen seine Bällchen in meiner Hand. Sein kleiner Stängel richtete sich in Rekordgeschwindigkeit auf. Zitternd stand er fordernd ab. Ich begann seine Hoden mit meinen Fingern zu massieren. Martin seufzte auf. Er fühlte sich am Ziel aller seiner Wünsche.

„Du bist ja wirklich brav und eigentlich hast du eine kleine Belohnung verdient“, sagte ich während ich seine Bällchen weiter zärtlich knetete.

„Danke Amelie, vielen, vielen Dank.“

Typisch Mann. Das entscheidende Wort in meiner Antwort hatte er vor lauter Geilheit überhört. Also wiederholte ich es laut und ließ seine prallen Eier dabei los.

„Eigentlich!“

Er sah mich entsetzt an.

„Bitte Amelie, ich halte das einfach nicht mehr aus. Bitte, bitte!“, bettelte er inbrünstig.

„Was du aushältst und vor allem, wie lange du es aushältst entscheide immer noch ich“, stellte ich klar. „Du erinnerst dich ja wohl noch daran, wie du mich vor der Stewardess bloß gestellt hast mit deinem steifen Pimmel. Da wartet noch eine kleine Züchtigung auf dich.“

Vor Enttäuschung lief ihm eine Träne aus dem Auge. Fast tat er mir leid, aber ich beschloss konsequent zu sein. Also spritzte ich so lange kaltes Wasser auf seine Teile, bis sich der Keusch problemlos anlegen ließ. Ich zog mir einen weißen Bademantel an, der zur Ausstattung gehörte und schlüpfte in bequeme Hausschuhe. Dann führte ich ihn, nackt bis auf den Keusch, ins Wohnzimmer. Er musste sich mit etwa einen Meter Abstand vor die Wand stellen und ich fesselte seine Hände mit den Handschellen. Ein Koffer war nur mit Spielzeugen gefüllt und so hatte ich alles, was ich für seine Erziehung brauchte zur Hand. Dann nahm ich ein Sitzkissen von einem Stuhl und er musste es mit dem Kopf an die Wand drücken. In dieser Stellung streckte er mir seinen Hintern automatisch entgegen. Genau die richtige Position für eine Züchtigung mit der Reitgerte. Endlich bekam ich Gelegenheit das Strafinstrument am lebenden Objekt anzuwenden. Denn bisher hatte ich nur an Sofakissen geübt. Das Teil hatte mich vom ersten Augenblick an fasziniert. Der Ledergeruch und die Geschmeidigkeit des geflochtenen Leders erregten mich auf eine eigenartige Weise. Am Ende hatte sie zwei schmale Lederbändchen die beim Auftreffen noch einen zusätzlichen Schmerz verursachten. Als ich die Gerte versuchsweise durch die Luft sausen ließ, machte sie ein angsteinflößendes Geräusch. Es klang ein wenig, als würde ein Tier böse fauchen. Martin zuckte ängstlich zusammen. Doch er war mir ja hilflos ausgeliefert. Seine devote Sklavenseele zwang ihn dazu, sein Schicksal in meine Hände zu legen. Dummer kleiner Kerl. Aber wer sich so vollständig unterwarf hatte keine Gnade verdient, entschied ich erneut. Der Gedanke, dass ich alleine entschied, wie sehr er leiden würde, ließ mich feucht werden. Meine Macht über ihn erregte mich und ich griff mir in den Schritt. Eine ganze Weile spielte ich mit meinem Zeigefinger an meiner Klitt. Sein blasser Hintern zeigte mir, dass er selbst in seinem Garten Hosen trug. Wahrscheinlich Boxershorts. Zumindest ließen die weißen Stellen auf seiner Haut das vermuten. Geduldig wartete er schweigend auf seine Strafe. Endlich konnte ich mich von meinem frivolen Spiel an der Klitt losreißen und streichelte seine Pobacken. Feste und stramme Haut.

„Du wirst jetzt für deine unkontrollierte Geilheit bestraft Martin. Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein“, sagte ich und tätschelte ihm aufmunternd den Po.

Dann nahm ich schräg hinter ihm Aufstellung. Ich klopfte ein paar Mal leicht mit der Gerte auf seine Backen. Ich war gespannt wie er auf den ersten Schlag reagieren würde. Ich holte aus und schlug zu. Fauchend traf die Gerte ihr wehrloses Ziel. Er schrie auf und hob kurz den rechten Fuß an. Ich lächelte vergnügt. Ein tiefroter Streifen bildete sich auf der blassen Haut. Mit meinem Fingernagel fuhr ich die blutrote Linie auf seiner Haut nach. Er zuckte nervös. In schneller Folge ließ ich vier weitere heftige Hiebe folgen.
Zack!
Zack!
Zack!
Zack!
Zack!
Beim fünften Schlag ging er auf die Knie und das Kissen rutschte auf den Boden. Schluchzend bettelte er:

„Bitte Amelie, es tut so furchtbar weh. Ich werde mich in Zukunft besser beherrschen. Ganz bestimmt!“

Doch seine Qual und meine Macht über ihn hatten mich viel zu sehr erregt. Die Lust hatte von mir Besitz ergriffen. Keinesfalls würde ich die Züchtigung vorzeitig abbrechen. Außerdem erregte mich sein Jammern zusätzlich. Ich spürte, wie mir mein Geilsaft am Schenkel herunter lief. Also zerrte ich ihn an seinen Haaren wieder in Position und brachte auch das Kissen wieder an seinen Platz.

„Hör auf zu jammern, du hattest genug Gelegenheiten, um zu zeigen, dass du dich beherrschen kannst. Natürlich tut es weh. Das soll es doch auch, du Dummkopf. Nur so lernst du was du falsch machst. Wenn das Kissen noch einmal zu Boden rutscht gibt es noch einmal zehn zusätzlich.“

Schluchzend ergab er sich in sein Schicksal. Fünf Striemen zogen sich über seine Hinterbacken. An den Stellen, wo sie sich kreuzten, war die Haut aufgeplatzt. Das würde ich anschließend desinfizieren müssen. Dann verpasste ich ihm die letzten fünf Hiebe.
Zack!
Zack!
Zack!
Zack!
Zack!
Er heulte hemmungslos, aber er hatte es überstanden. Sein Hintern hatte inzwischen mehr rote, als weiße Stellen. Ich schob ihn an die Wand und drückte sein Gesicht gegen das Kissen. Nun klang sein Heulen nur noch gedämpft zu mir. Dann klemmte ich die Gerte in die Kerbe, di seine Backen teilte.

„Rühr dich nicht von der Stelle. Denke darüber nach warum du bestraft werden musstest und schäm dich“, ermahnte ich ihn.

Schließlich wollte ich nicht, dass er mir zusah, wie ich es mir besorgte. Denn das musste jetzt sein. Seine Züchtigung hatte mich so aufgegeilt, dass ich es mir sofort besorgen musste. Ich legte mich auf das Sofa an der Wand, von wo aus ich ihn gut im Blick hatte und legte meine rechte Hand in meinen Schritt. Mit der anderen knetete ich meine Möpse. Schnell wurde ich kurzatmig. Er wimmerte immer noch in das Kissen. Ein Bild des Jammers, aber es erregte mich zusätzlich. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass ich pervers war. Unglaublich schnell kam ich zu einem recht heftigen Höhepunkt. Meine aufgestaute Lust brach sich Bahn und alle Skrupel oder Gewissensbisse wurden mit dem Orgasmus verscheucht. Meine Güte dachte ich, als ich mich wieder beruhigt hatte, ich würde es keine drei Tage ohne Orgasmus aushalten, geschweige denn vier Wochen. Ein Wunder, dass er noch nicht sabberte, dachte ich grinsend. Ich ging ins Bad und spülte mir meinen Geilsaft weg. Dann sortierte ich das Gepäck in die Schränke und kleidete ich mich an. Ein extrem kurzer, rotkarierter Faltenrock machte mich zu einem unschuldigen Schulmädchen. Dazu eine ziemlich durchsichtige weiße Bluse und rote Sneakers. Auf Höschen und BH verzichtete ich. Hier war alles irgendwie erotisch aufgeladen. Also würde ich mit meinem Outfit nicht allzu sehr auffallen. Dann sprühte ich seine geschundene Erziehungsfläche noch mit einem Desinfektionsspray ein. Wahrscheinlich brannte es ziemlich auf den frischen Striemen, aber er ertrug es schweigend.

„Ich gehe mir die Hotelanlage anschauen und vielleicht trinke ich noch etwas in der Bar am Pool. Es kann also ein bisschen Dauern. Du rührst dich nicht und denkst weiter darüber nach, wie du deine Geilheit unter Kontrolle bekommst.“

Dann legte ich ihm noch zwei Euromünzen auf den Kopf.

„Wenn die heruntergefallen sind, bei meiner Rückkehr gibt es noch einmal zehn mit der Gerte. Also steh gefälligst still. Wenn du brav bist hole ich dir vielleicht nachher noch einen runter. Also gib dir Mühe, verstanden?“

Er murmelte etwas Unverständliches in das Kissen, aber ich interpretierte es mal als Zustimmung. Ich hängte das „Nicht stören“ Schild an die Türklinke und zog die Tür hinter mir zu. Ein wenig wunderte ich mich selber über meinen Einfallsreichtum, wenn es darum ging ihn zu quälen und zu demütigen. In aufgeräumter Stimmung ging ich zum Fahrstuhl. In der Kabine war bereits ein älteres Ehepaar als ich zustieg. Der Mann starrte mir unverhohlen lüstern auf den Ausschnitt, obwohl sich seine Frau mehrfach vernehmbar räusperte. Vielleicht war mein Outfit für dieses teure Hotel doch etwas freizügig, dachte ich schmunzelnd und öffnete noch einen weiteren Knopf meiner Bluse. Die Lobby verfügte über billigen Pseudochic für den Massengeschmack. Ich ging in den Freibereich und fand einen freien Liegestuhl am Pool. Das Hotel schien von älteren Herrschaften und Familien mit Kindern bevorzugt zu werden. Keine Partywütigen Jugendliche zu sehen. Im Pool tobten ein paar Kinder, aber die meisten Stühle waren mit älteren Paaren oder alleinstehenden Witwen belegt. Einige Männer reiferen Alters verrenkten sich die Köpfe nach mir. Ich setzte meine dunkle Sonnenbrille auf und amüsierte mich darüber, wie ihre Begleiterinnen nervös wurden. Es war angenehm warm und die Sonne kitzelte meine Haut. Ich entspannte mich und dachte an Martin. Der arme Kerl stand da oben an der Wand und wagte es nicht sich zu rühren. Eigentlich sollte ich ja ein schlechtes Gewissen haben, dachte ich. Aber irgendwie turnte mich der Gedanke, wie er da oben auf mich wartete, während ich es mir gut gehen ließ, irgendwie an.

Ein sehr junger, sehr zierlicher Junge in Hoteluniform fragte mich, ob er mir etwas zu trinken bringen solle.

„No gracias. Ich setze mich an die Bar.“

Ich erhob mich und ging an die Poolbar. Im Vorbeigehen bemerkte ich, dass der kleine Kellner einen süßen Knabenarsch hatte. Beinahe hätte ich ihn in den Po gekniffen. Inzwischen hatte ich die Rolle der Domina wohl schon fast zu sehr verinnerlicht. Der Barmann, ein finsterer Kerl mit Dreitagebart, sah mich anerkennend an. Seine Stellung verbot ihm wohl eine anzügliche Bemerkung zu machen, aber mit den Augen zog er mich aus. Ich lächelte ihn verführerisch an und setzte mich auf einen Barhocker. Obwohl es erst früher Nachmittag war bestellte ich mir einen Tequilla Sunrise. Mir war einfach danach. Das Leben war schön. Zumindest für mich, schränkte ich, beim Gedanken an Martin, innerlich grinsend ein. Ich war die einzige an der Theke. Alle anderen Gäste brieten lieber in der Sonne. Der junge mit dem Knabenarsch holte beim Barmann Getränke für die Gäste am Pool. Ein netter Appetithappen, stellte ich erneut fest. Mein etwas zu offensichtlicher Blick in den Schritt seiner Pagenuniform, erspähte eine vielversprechende Ausbuchtung. Der Barmann sah meinen Blick und grinste wissend.

„Le gusta el nińo?“, fragte er grinsend.

„Ja klar gefällt er mir. Er ist ein sympathischer Bursche.“

Er grinste breit und sagte:

„Da ließe sich etwas arrangieren.“

Doch da tauchte eine fette Matrone mit Krebsroter Haut auf. Sie war eindeutig etwas zu lange in der Sonne gewesen. Wie konnte man solche Fleischwülste nur in so einem knäpplichen Bikini zur Schau stellen, fragte ich mich angewidert. Ihre riesigen Brüste quollen aus dem knallroten Oberteil. Das schüttere Haar war Hennarot gefärbt. Klobige goldene Ringe an den Wurstfingern und protzige Perlenohrringe. Typ Geld wie Heu, aber keine Kultur, keine Skrupel. Sie sah mich kurz abschätzig an, wandte sich dann aber an den Barmann.

„Sagen sie, ich bräuchte jemanden, der mir die deutschen Sender am TV richtig einstellt. Irgendwie klappt das nicht.“

„Gehen Sie an die Rezeption, dort wird man ihnen einen Techniker besorgen“, sagte der Barmann in perfektem Deutsch.

„Nein das ist doch nicht nötig. Wahrscheinlich bin ich einfach zu ungeschickt in diesen Dingen. Es reicht, wenn mir jemand die Fernbedienung erklärt.“

Sie drehte sich in die Richtung des Pools und zeigte mit ihren fetten Fingern auf den Jungen. Dabei geriet ihr fetter Hintern in mein Blickfeld. Ein schmales Stück Stoff verlor sich zwischen zwei gewaltigen Arschbacken. Ausgeprägte Zellulitis zierte die schlaffe Haut.

„Vielleicht können sie den jungen Mann ja kurz entbehren.“

„Nun, der muss ja hier die Gäste bedienen“, sagte der Barmann und legte den Kopf abwartend schief.

„Wie wäre es denn im Gegenzug mit einem kleinen Trinkgeld für den tollen Service hier?“, fragte die Matrone.

„Da spricht natürlich nichts dagegen“, sagte der Barmann und zeigte drei Finger in die Höhe.

Sie schob ihm drei Hunderter über den Tresen.

„Ein Stündchen?“, fragte sie und versuchte kokett mit ihren künstlichen Augenlidern zu zwinkern.

Er schob die Scheine ein und rief den Jungen:

„Manuel, venga por aqui!“

Der Junge sah mich ein wenig verschüchtert an, als er kam.

„La Seńora quiere, que la acompańar a su habitación.“

Der Junge sah mich an und nickte erfreut.

„Con mucho gusto!“, erklärte er.

Der Barmann lachte gehässig.

„No, la otra.“

Dem Knaben fiel die Kinnlade nach unten. Er drehte sich zu der fetten Matrone um und man sah ihm den Widerwillen an. Doch das störte die fette Kuh wenig. Sie packte ihn am Armgelenk und zog ihn fast hinter sich her. Ich sah den beiden nach. Einer ihrer dicken Schenkel alleine hatte mehr Umfang als seine Hüfte. Ich wollte jetzt nicht in seiner Haut stecken. Ich sah den Barmann mit einer Mischung aus Vorwurf und Verachtung an.

Er zuckte mit den Schultern und meinte:

„Geld regiert die Welt und wir bemühen uns alle Wünsche der Gäste zu befriedigen.“

Irgendwie schmeckte mir mein Tequilla nicht mehr und ich stand auf. In der Hotelhalle befand sich ein kleiner Laden mit Strohhüten und anderen Scheußlichkeiten. Lustlos sah ich mich um. Doch dann sah ich ein rosafarbenes Jeanshöschen mit albernen Strass Steinen auf dem Po. Sie war aus einem dehnbaren Stretchmaterial und würde Martins Hintern sicher vortrefflich abbilden. Mit diebischer Freude erstand ich das Teil. Oben angekommen stellte ich zufrieden fest, dass er immer noch brav mit den Münzen auf dem Kopf an der Wand stand. Ich nahm die Münzen an mich und er entspannte sich.

„Ich muss dringend mal“, sagte er.
Ich erlöste ihn vom Keusch und sagte:

„Dann mach.“

Er ging ins Klo und setzte sich auf die Schüssel. Ein netter Nebeneffekt vom Keusch, dass er sich zum pinkeln setzen musste. So konnte man jedem Mann abgewöhnen im Stehen zu pinkeln. Ich stellte mich in die Tür und sah ihm zu. Doch es passierte nichts.

„Was ist denn? Ich denke du musst so dringend?“

Er sah mich unglücklich an und sagte:

„Ich kann nicht, wenn jemand zuschaut.“

„Papperlapapp. Entweder du musst, oder eben nicht. Ich zähle bis zehn. Dann läuft es, oder du wirst es lange Zeit verheben müssen.“

Bei acht fing es an zu plätschern. Man sah ihm an, wie er sich schämte.

„Lass es gut abtropfen, ich habe dir ein neues Höschen gekauft. Nicht dass das gleich Flecken bekommt.“

Ich zeigte ihm die rosa Jeans. Er schluckte und meinte:

„Aber Amelie das ist ja eine Mädchenhose.“

„Na und?“, fragte ich lachend. „Würdest du dich denn etwa als richtigen Mann bezeichnen?“

Er antwortete nicht. Sah nur beschämt zu Boden.

Ich ging zu ihm und gab ihm eine ordentliche Backpfeife.

„Ich habe dich etwas gefragt!“

„Nein, ich würde mich nicht als richtigen Mann bezeichnen“, antwortete er leise.

Ich tätschelte ihm die Wange, auf der sich rot meine Hand abzeichnete und sagte:

„Genau und deshalb wirst du das Höschen auch tragen. Ich finde es passt zu dir.“

Er erhob sich und zwängte sich in die ziemlich enge und knappe Hose. Der Bund spannte schwer im Bauch. Aber irgendwie bekam er den Knopf zu.

„Wir müssen unbedingt mehr auf deine Ernährung achten und an deiner Fitness arbeiten.“

„Ja Amelie.“

Ich gab ihm noch ein knallgelbes T-Shirt von mir. Natürlich war auch das etwas eng und vor allem zu kurz. So konnte man seinen Bauchnabel sehen.

„Vielleicht würd dir ein Bauchnabelpiercing stehen“, überlegte ich laut. „Vielleicht einen Ring, daran könnte man dich schnell und unkompliziert überall fixieren.“

Er sagte nichts dazu. Ich holte noch einen zur Hose passenden rosa Lippenstift und schminkte ihm den Mund. Zum Schluss noch etwas Maskara auf die Wimpern und fertig war meine kleine Sissy. Ich stellte ihn vor den Spiegel und er durfte sich bewundern. Seine Begeisterung hielt sich allerdings in Grenzen. Die knappe Jeans spannte schwer am Hintern und sein kleines Würmchen bildete sich unter dem Stoff deutlich ab. Mit zwei Fingerkuppen fuhr ich die kleine längliche Erhebung nach. Sofort regte sich das kleine Ding und wuchs an.

„Mit einer Erektion wirkt dein Schwänzchen fast so groß, wie bei manchen Männern im Ruhezustand, den Keusch brauchen wir jetzt nicht. Ich bin ja da und kann auf dich aufpassen“, erklärte ich.

Er zog sich noch Sandalen an und dann gingen wir Hand in Hand zum Fahrstuhl. Natürlich lief uns wieder dieser widerliche alte Sack, der mich schon einmal im Fahrstuhl so ungeniert angestarrt hatte mit seiner Frau über den Weg. Ich beschloss ihm und seiner Frau etwas zu bieten. Mit beiden Händen packte ich Martin am Hintern und küsste ihn leidenschaftlich. Zunächst war er etwas überrascht aber schnell drängte er seinen Schoß an mich. Ich knetete seine Backen und spürte dabei die bunten Strass Steine. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie den beiden der Mund offenstand. Unten angekommen gab ich ihm einen Klaps auf den Po und sagte laut und vernehmlich:

„Bald bekommst du den Tittenfick, den ich dir versprochen habe.“
Dann nahm ich ihn wieder an der Hand und wir gingen durch die Lobby. So mancher irritierte Blick traf uns. Was soll`s dachte ich schmunzelnd. Hier kennt mich keiner. Die beiden Alten standen fassungslos da und bevor sie sich wieder eingekriegten, schloss sich die Fahrstuhltür schon wieder.

Arm in Arm schlenderten wir durch die Gassen des ehemaligen Fischerdorfes und beobachteten das Treiben und besahen uns das Angebot der vielen kleinen Shops. Immer wieder trafen uns, oder eher ihn, stirnrunzelnde Blicke. In einem Schuhladen, der zur Straße hin offen war, fand ich rosa Sneakers in seiner Größe. Er durfte sie anprobieren und ich ließ ihn darin vor einem großen Spiegel Schaulaufen. Dabei filmte ich ihn mit dem Smartphone. Eine Clique von englischen Mädchen tuschelte und kicherte. Eine zeigte mit dem Finger auf ihn und rief:

„Oh my God, look at this slut.“

Martin bekam einen roten Kopf, wie so oft seit unserer Abreise und ich schmunzelte. Er bezahlte die Schuhe und seine hässlichen Sandalen entsorgte ich gleich an Ort und Stelle. Nun war sein Outfit perfekt. Einige Meter weiter kam uns eine Horde junger Holländer mit Bierflaschen in der Hand entgegen.

„Hey bitch, i need a blowjob. Two Euros, are O.K.?“, rief einer auf englisch zu Martin.

Seine Kumpels lachten laut und gehässig. Martin ging an meiner Hand und starrte stoisch nach vorn. Dann sah ich einen Laden mit T-Shirts. Die hatten eine Maschine und man konnte seine gekauften Shirts gleich bedrucken lassen. Über einen Internetanschluss hatte man Zugriff auf eine unendliche Vielzahl an Motiven. Ich kaufte uns zwei weiße Shirts. Seines ließ ich vorne mit einem riesigen Vorhängeschloss bedrucken und hinten mit den Worten: Soy comportado y castamente, was soviel hieß wie: Ich bin artig und keusch. Die allermeisten Touristen hier konnten im Gegensatz zu mir ja kein Wort spanisch. Aber es reichte ja, wenn die Einheimischen verstanden, was gemeint war. Mein Eigenes Shirt ließ ich vorne mit einem Schlüssel bedrucken. Wer etwas nachdachte würde die Botschaft auch ohne Worte verstehen. Wenigstens war sein Shirt lang genug und verdeckte nun seinen Bauchnabel und den eingezwängten Bauchansatz.

Dann war es auch Zeit zum Hotel zurückzukehren um Pünktlich zum Abendessen im Speiseraum zu sein. Dort angekommen befahl ich Martin einen netten Tisch auf der Terrasse zu besetzen und ich ging auf unser Zimmer. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte ging ich noch auf den Balkon eine Zigarette rauchen. Vor oben sah ich auf die Terrasse des Hotels und beobachtete Martin. Unglücklich saß er da und immer wieder traf ihn ein fragender oder auch verächtlicher Blick anderer Gäste. Die Terrasse füllte sich und ich begab mich nach unten. Auch ich erregte einiges Aufsehen, aber die Blicke, die mich trafen, waren anderer Natur. Lüsterne Blicke der Männer und neidische von ihren Frauen. Ich machte mir den Spaß, als ich durch die inzwischen besetzten Tische ging, und zog mein Röckchen noch ein Stück höher. Wahrscheinlich konnte man beim Gehen nun sogar den Ansatz meiner Pobacken erspähen. Wie der Zufall es wollte saß das Ehepaar aus dem Fahrstuhl nur einen Tisch weiter. Die Frau sah mich fast schon angewidert an und er versuchte Desinteresse zu heucheln. Aber dabei schielte er doch herüber. Daher beugte ich mich zu Martin und begrüßte ihn mit einem langen zärtlichen Kuss. Dabei zeigten mein Po und meine in dieser Haltung sichtbare Spalte zu ihnen. Martin war ziemlich überrascht über so viel Zuwendung meinerseits und beantwortete den Kuss nur zögernd. Ich schmeckte meinen Lippenstift auf seinen Lippen. Dann löste ich mich von ihm und sagte:

„Ich schaue mal, was es gutes gibt am Buffet. Du bleibst sitzen und ich bringe dir alles, was du brauchst.“

Mit wippendem Schritt ging ich dicht an dem Paar vom Nebentisch vorbei. Er sah aus, als würde er gleich sabbern vor Gier, während seine Frau mich ansah, als wolle sie mich töten. Am Buffet gab es wirklich eine große Auswahl an Köstlichkeiten. Ich packte meinen Teller nach Lust und Laune voll, während ich für Martin nur eine kleine Salatschüssel mitnahm.

„Du bist ab sofort auf Diät“, erklärte ich ihm.

Etwas neidisch sah er auf meinen Teller, sagte aber nichts. Während ich es mir schmecken ließ fiel sein Blick immer wieder auf den Schlüssel in meinem Dekolleté. Ich schmunzelte. Offenbar war er so notgeil, dass er kaum noch an etwas anderes denken konnte. Ich beschloss ihn zusätzlich anzuheizen.

„Wir werden nach dem Essen noch ein wenig am Strand spazieren gehen und anschließend wirst du mich lecken.“

Er verschluckte sich an dem Wasser, welches er gerade trank und starrte mich an.

„Ja wir müssen endlich anfangen, dich zu einem nützlichen Sklaven zu formen. Wenn du dich nicht allzu dumm anstellst und ich einen Orgasmus kriege, werde ich es dir danach besorgen. Einverstanden?“

Er nickte heftig. Ich streifte meinen Schuh ab und legte meinen Fuß in seinen Schritt. Natürlich fühlte ich einen zwar kleinen, aber dafür steinharten Ständer in seiner Hose. Mit den Zehen spielte ich ein wenig an ihm herum. Er versuchte auf seinem Stuhl zurück zu rutschen.

„Gefällt es dir nicht, was ich da mache?“

„Doch schon, sicher, aber ich habe Angst dass ich mich vergesse.“

Mit dem Zeigefinger winkte ich ihn näher zu mir heran. Artig rückte er seinen Stuhl weiter vor. Zufrieden rieb ich meinen Fußballen über seinen Schaft. Er biss sich auf die Unterlippe und sein linkes Auge zuckte nervös. Er stand kurz davor, die Beherrschung zu verlieren. Ich steckte mir eine Zigarette an und sagte:

„Du wirst dich beherrschen, hörst du?“

„Ja Amelie.“

Dabei drückte ich meinen großen Zeh gegen das kleine Köpfchen seines steifen Pimmels. Er hatte keine Chance. Noch bevor ich aufgeraucht hatte, kniff er seine Augen zusammen und gab einen wimmernden Ton von sich. Mit den Händen umklammerte er die Tischkante und ergoss sich in seine Hose. Ich hielt meine Hand vor meinen Mund, damit er nicht mitbekam, dass ich grinsen musste, dann drückte die Kippe im Aschenbecher aus und schimpfte:

„Du geiles Ferkel. Kaum ist man mal nett zu dir, schon vergisst du dich und spritzt dich voll.“

Ich hatte nicht gerade leise gesprochen und das Ehepaar vom Nebentisch schaute herüber. Ich stand auf und bedeutete Martin mit der Hand sich ebenfalls zu erheben. Ein gut sichtbarer feuchter Fleck zeigte sich auf der rosa Hose. Mit einem Papiertuch rieb ich über den Fleck.

„Amelie, bitte. Die Leute schauen schon.“

„Was kann ich dafür wenn du dich nicht beherrschen kannst.“

Ich schüttete das restliche Wasser aus seinem Glas über den Fleck und rieb dann mit dem Tuch weiter an ihm herum. Die Frau vom Nebentisch sah uns angewidert an. Ich lächelte zuckersüß und verdrehte die Augen:

„Männer! Aber“, sagte ich mit einem Blick auf ihren Mann, „sie kennen das ja sicher.“

Dann nahm ich Martin an der Hand und ließ das Tuch im Vorbeigehen neben ihrem Teller fallen. Seine Hose sah jetzt aus, als hätte er sich volluriniert. Einige abfällige Blicke trafen ihn, bis wir den Speisesaal verlassen hatten. Zu seinem Glück war es draußen schon dämmrig. Wir gingen zum Strand und überall sah man knutschende Pärchen oder trinkende Gruppen von jungen Leuten. Polizisten patrouillierten in Zweiergruppen mit Taschenlampen. Wenn ein Pärchen es zu wild trieb und die Sache in eine Kopulation auszuarten drohte, gab es eine Ermahnung oder einen Platzverweis. Offenbar wollte die Stadtverwaltung den Anschein eines normalen Touristenortes aufrecht zu erhalten. Ein zum Scheitern verurteilter Versuch.
21. RE: Der Neuling

geschrieben von Slaveforyou am 18.11.15 21:28

Klasse Fortsetzung ,

ein nicht einfacher Urlaub für Martin aber die Hauptsache ist ja das Amelie Spaß hat .....
Freue mich sehr auf denn nächsten teil ........
22. RE: Der Neuling

geschrieben von lot am 19.11.15 10:01

Echt toll geschrieben - bitte weitermachen.

Freu mich schon auf den nächsten Teil.

23. RE: Der Neuling

geschrieben von devotling57 am 25.11.15 19:41

Teil 7
Oben auf unserem Zimmer, ließ ich ihn wieder kalt duschen und legte ihm dann den Keusch an. Sein Höschen durfte er von Hand mit Seife waschen. Schließlich sollte er es am nächsten Tag wieder tragen. Dann befand ich, es wäre an der Zeit, dass er lernte sich am weiblichen Körper nützlich zu machen. Ich setzte mich, nackt wie ich war, in einen der zwei Sessel und schaltete den Fernseher ein. Martin musste sich zwischen meine Beine knien und loslegen. Ich musste ihm genau erklären, was er zu tun hatte. Nichts, aber auch gar nichts fand er von selber heraus. Es war ziemlich nervig und ich konnte mich nicht auf das TV-Programm konzentrieren. Lustlos zappte ich durch die deutschen Sender. Eigentlich gab ich ihm hier Entwicklungshilfe, dachte ich verärgert. Bis er ein guter Pussylecker würde, war noch einiges zu tun. Also bestrafte ich ihn mit einigen recht heftigen Stromstößen. Er jaulte auf und versuchte er es besser zu machen.

„So wird das nichts, du Stümper“, schimpfte ich und stieß ihn weg.

Vor seinen Augen fing ich an, es mir mit den Fingern selber zu machen. Aus verheulten Augen sah er mir zu.

„Den Tittenfick streichen wir, bis du gelernt hast, mich zu befriedigen“, erklärte ich.

Dann brachte ich mich mit zwei Fingern in meiner M*se zu einem kleinen Höhepunkt. Mit hungrigem Blick sah er mir dabei zu. Fast bekam ich Mitleid mit ihm. Was für ein Loser.
Am nächsten Tag lagen wir am Strand. Das heißt, ich lag auf einer Decke und er saß auf seinen Fersen. Seine Schenkel nutzte ich als Kopfstütze. Ein kleiner Sonnenschirm schützte uns vor zu viel Sonne und Martin fächelte mir mit einem Fächer aus dem Hotelshop Luft zu. So war es auszuhalten. Er trug natürlich seinen Keusch, denn hier am Strand schien ein Wettbewerb, mit dem Motto welches Mädchen trägt den knappsten Bikini, stattzufinden. Ich wollte ihm nicht zumuten, dass er bei dem Anblick die ganze Zeit mit einer Erektion kämpfen musste. Abgesehen davon sollte er mich ja auch hin und wieder mit Sonnenmilch eincremen und auch dabei schien er Probleme mit seinem Geilverbot zu haben. Aber mit dieser Vorrichtung hatte ich alles unter Kontrolle.

Eigentlich verwunderlich, dass sich nicht viel mehr Frauen so einen unterwürfigen Devotling hielten. Das Angebot war ja schließlich da. Dabei war das Leben so viel angenehmer. Unangenehme Dinge konnte Frau dann einfach delegieren. Selbst, wenn man keinerlei sadistischen Neigungen verspürte, war es einfach amüsant, ihn stets herumzukommandieren. Und man konnte alle seine Launen an ihm auslassen. Aber wahrscheinlich konnten viele Frauen es sich einfach nicht vorstellen, wie leicht es war, so einen unterwürfigen Charakter zu finden und zu formen. Außerdem standen ja die meisten Frauen eher auf dominante und durchsetzungsfähige Kerle. Ein Überbleibsel aus der Zeit, als ein starker Mann mit seiner Keule das Überleben sicherte. Heute ein Anachronismus. Doch bei allem Spaß, den ich hatte, wenn ich einen Mann mit seiner Geilheit quälte. Auch ich wurde ja immer gern feucht, wenn ich mir vorstellte wie ich von einem Kerl, der wusste was er wollte und dabei nicht lange fackelte, genommen wurde. Natürlich gehörte eine entsprechende Ausstattung, wie ein ansehnlicher Körper und ein imposanter Schwanz dazu, um mich scharf zu machen. Martin war da denkbar ungeeignet, aber dafür gab er sich Mühe, mir alle meine Wünsche, besser gesagt Forderungen, so gut wie möglich zu erfüllen, aber er brachte es einfach nicht. Irgendwie fehlte mir auf die Dauer doch etwas Handfestes.

Also beobachtete ich hinter meiner dunklen Sonnenbrille das Terrain und sondierte das Angebot. Mein devotes Anhängsel würde mich nicht davon abhalten, bei einer passenden Gelegenheit ein Sexabenteuer zu erleben. Im Gegenteil, ich war pervers genug mir vorzustellen, wie ich mich vor seinen Augen vögeln lassen würde. Dabei würde er natürlich seinen Keuschtragen müssen, damit ihn der Anblick nicht zu sehr aufgeilte. Die Idee amüsierte mich und ließ mich schmunzeln. Aber sie erregte mich auch. Der Gedanke, wie er mit all seiner Notgeilheit hilflos mit ansehen musste, wie ich es mir hemmungslos besorgen ließ, machte mich feucht. Natürlich trug auch ich einen äußerst knappen Bikini. Knallrot, mit zwei kleinen Dreieckchen, die nur das allernötigste meiner Titten verbargen und einem Tangahöschen, dessen String meine Schamlippen eher teilte, denn verbarg. Ich legte meine Zeitschrift auf den Schoß und schob mir meine rechte Hand in den Schritt. Dann spielte ich ein wenig an mir herum. Dabei wurde mir noch heißer, als es mir hier am Strand eh schon war. Wahrscheinlich glühte mein Gesicht bereits verräterisch, aber es war mir egal, ob er etwas von meinem frivolen Spiel mitbekam. Warum sollte ich mich vor ihm schämen?

„Mehr Schwung beim Fächeln!“, befahl ich und folgsam wedelte er den Fächer schneller.

Ich stellte mir Martins hungrigen Blick vor, wenn er unbefriedigt und mit eingesperrtem Schwänzchen zusah, wie ich von einem richtigen Kerl zum Orgasmus gevögelt wurde. Bei dieser Fantasie umspielte ich mit dem Zeigefinger meine Klitt. Unauffällig sah ich mich um, ob jemand Notiz von meinem Treiben nahm. Einige Meter weiter war ein Pärchen mit sich selbst beschäftigt. Eine Gruppe sehr junger Burschen prostete sich lautstark zu und versuchte die Aufmerksamkeit zweier Mädchen in der Nähe zu erregen. Doch sie waren alle zu jung und Kindisch. Keiner wäre geeignet gewesen mir bei der Realisierung meiner Fantasie zu helfen. Viel zu unerfahren. Ich hatte nicht vor wieder Entwicklungshilfe zu leisten. Unruhig spreizte ich meine Schenkel ein wenig mehr und rieb mir über meine Perle. Martin musste inzwischen mitbekommen haben, was ich unter der Zeitschrift trieb.

Doch da sah ich den Blick zweier junger Männer. Sie hatten beide Strandtücher unter dem Arm geklemmt und trugen Bierdosen in der Hand. Offensichtlich suchten sie nach einem geeigneten Plätzchen, um sich auszubreiten. Der dunkelhaarige sagte etwas zu seinem blondgelockten Begleiter und deutete dabei mit dem Kopf zu Martin und mir. Ich stoppte mein lüsternes Spiel und rückte die verrutschte Illustrierte wieder zurecht. Hatte der Kerl etwa mitbekommen, was ich da tat? Schnell schloss ich meine Schenkel. Die zwei Burschen näherten sich und nun sah ich, wie muskulös und durchtrainiert sie waren. Beide trugen lediglich knappe Badehosen und Muskelshirts sowie Badelatschen. Ihre Haut war Sonnengebräunt und sie waren sicher einen Kopf größer, als Martin. Sie breiteten sich direkt vor uns aus. Dabei grinsten sie unverschämt herüber. Eigentlich hätte mich solch ein Distanzloses verhalten wütend gemacht, aber ihre Körper und ihre zur Schau gestellte Selbstgefälligkeit lockten mich. Meine frivole Fantasie, die ich gerade genossen hatte, tat das Ihrige dazu. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf und sah sie durch meine dunklen Brillengläser provozierend an. Während der Blonde Martin etwas abschätzig ansah, fragte der Dunkle:

„Ein geiles Plätzchen hier, nicht wahr?“

Ich reagierte nicht. Auch Martin schwieg. Ich setzte mich auf und sah ihm an, dass ihm die Nähe der beiden Kerle unangenehm war. Doch sie ließen sich von meinem zur Schau gestellten Desinteresse nicht einschüchtern.

„Ich bin der Patrick und meinen Freund nennen sie TomTom“, erklärt der Blonde.

Ich hob die Augenbrauen und fragte:

„TomTom?“

„Naja, weil er gerne sagt wo es langgeht“, erklärte Patrick.

Ich lächelte und sagte:

„Soso. Nun das tue ich auch gerne mal.“

TomTom zerknüllte seine inzwischen geleerte Bierdose und meinte:

„Ich kann mir vorstellen, dass einige Männer gerne nach deiner Pfeife tanzen würden.“

Wenn du wüsstest, wie Recht du hast, dachte ich. Schmunzelnd sah ich Martin an, doch der senkte nur etwas verschämt den Kopf. Die beiden Jungs sahen sich grinsend an und setzten sich im Schneidersitz hin. Nun kamen die vielversprechenden Ausbuchtungen in ihren knappen Badehosen voll zur Geltung. Eine Weile verharrte mein Blick darauf. Dann löste ich mich davon und sagte:
„Ich heiße Amelie und er hört auf Martin. Und was macht ihr, wenn ihr kein Bier am Strand trinkt?“

„Wir sind hier auf Klassenfahrt. Haben gerade unser Abi gemacht“, antwortete Patrick.

Eigentlich ganz sympathische Typen, überlegte ich und nahm ebenfalls den Schneidersitz ein. Dabei rutschte mir der schmale String in meine Spalte. Es war mir egal. Fasziniert starrten TomTom und Patrick mir in den Schritt. Ich schmunzelte. Die Kerle waren doch alle gleich, egal ob devot oder männlich. Sie ignorierten Martin einfach, obwohl sie ja schließlich nicht wissen konnten, wie unsere Beziehung aussah.

„Und davon bekommt man solche Muskeln?“, fragte ich und leckte mir über die Lippen.

Beide grinsten und Patrick erklärte:

„Wir sind beide in der Rugbymannschaft unserer Schule. Da sind ein paar Muskeln von Vorteil.“

„Ich glaube, wir könnten noch ein Bier vertragen. Möchtest du auch eins?“, fragte TomTom mich.

Ich fand es bezeichnend, dass er Martin nicht fragte. Anscheinend hatte er schon gemerkt, dass der nicht unbedingt die Hauptrolle in unserem Verhältnis spielte. Ich beschloss klarzustellen, dass Martin wirklich nach meiner Pfeife tanzte. Also sagte ich zu ihm:

„Hast du gehört? Wir möchten noch etwas trinken. Hol uns mal am Kiosk ein Sixpack. Vom Rest darfst du dir ein Eis kaufen.“

Bei diesen Worten hielt ich ihm einen Zehn Euroschein hin. Martin nahm den Schein und sagte:

„Ja Amelie, danke Amelie.“

Mit hängendem Kopf ging er zum Strandkiosk. Auch er trug lediglich einen sehr knappen Tanga. Wer genau hinsah konnte noch die verblassten Spuren seiner letzten Züchtigung auf seinem Po sehen. Die beiden Freunde sahen sich wieder grinsend an.

„Na den hast du ja schwer an der Kandare“, meinte TomTom dann.

„Der braucht das“, stellte ich klar.

Dabei warf ich meine Locken zurück. Eine Bewegung von der ich wusste, dass sie meine schweren Brüste zum Schwingen brachte. Oft genug hatte ich diese laszive Geste vor dem Spiegel geübt. Dann streckte ich die Beine aus und spreizte weit meine Schenkel. In ihren Augen sah ich den männlichen Jagdtrieb erwachen. Doch sie wirkten nicht irritiert, wie man es bei Jungs in ihrem Alter hätte erwarten können. Ihr Blick erinnerte mich an zwei Wölfe, die ihre Beute taxierten. Zwischen meinen Beinen zuckte es.

„Was will so eine scharfe Braut wie du, mit so einem Loser?“, fragte TomTom unverblümt.

„Na zum Beispiel schicke ich ihn zum Bierholen“, antwortete ich grinsend.

Wir lachten alle drei laut auf. Ich zog ein Knie an und angelte meine Zigaretten aus meiner Tasche. TomTom stand auf und gab mir Feuer. Ich zog kräftig an dem Tabakstängel um die Glut zu entzünden und blies den Rauch langsam aus. TomTom machte keine Anstalten, sich wieder zu setzen. Lässig stand er zwischen meinen Beinen vor mir. Seine Beule in der Badehose direkt vor meinen Augen. Dabei zog er den Saum kräftig hoch und seine Weichteile zeichneten sich dadurch deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Normalerweise hätte mich so ein dümmliches Machogehabe lediglich zum Kichern gebracht, aber ich war einfach scharf auf einen großen und harten Schwanz. Ich sah zu ihm hoch. Selbstgewiss sah er mich an. Er kannte die Wirkung seines Körpers auf Frauen. Am liebsten hätte ich prüfend in seine Hose gegriffen. In meinem Schritt zuckte es, als hätte jemand ein Tensgerät angeschlossen. TomTom lächelte und setzte sich wieder. Ich paffte nervös an meiner Kippe.

„Und wozu dient der Schlüssel an deinem Kettchen?“, fragte Patrick neugierig.

„Da fragst du am besten Martin“, sagte ich und begann zwischen meinen Fingern mit dem Schlüssel zu spielen.

Da tauchte auch Martin wieder auf und stellte die Packung mit den Bierdosen auf den Boden. Er hatte sich ein Wassereis gekauft. Ich glaube er war ziemlich durstig, wagte aber nicht, nach einem Bier zu fragen. Patrick riss die Packung auf und verteilte die Bierdosen.

„Bekommt der auch eins?“, fragte er und deutete mit dem Kopf auf Martin.

Ich schüttelte nur den Kopf. Wir öffneten den Klickverschluss und tranken das kühle Bier. Gott, tat das gut. Die Sonne schien erbarmungslos vom Himmel. Martin lutschte an seinem Eis und versuchte möglichst unbeteiligt zu wirken.

„Der Stern scheint recht heftig. Du solltest aufpassen. Da bekommt man schnell einen Sonnenbrand, bei so heller Haut“, warnte Patrick mich.

TomTom deutete auf die Sonnenmilch und sagte:

„Wir reiben dich gerne ein.“

Er warf einen schnellen Seitenblick auf Martin, doch der starrte nur passiv vor sich hin. An sich hatte ich längst beschlossen mich von den beiden Kerlen beglücken zu lassen. Also befahl ich Martin:

„Mach mir mal den BH auf. Nicht das der Stoff Flecken bekommt.“

Mit unglücklicher Miene öffnete Martin den Verschluss auf meinem Rücken. Ich gab ihm das Oberteil und drehte mich auf den Bauch. TomTom und Martin knieten sich links und rechts von mir hin und gaben reichlich von der Creme auf ihre Hände. Sie waren ein eingespieltes Team. Zärtlich und doch energisch massierten sie mir die Flüssigkeit auf die Schultern. Jeder auf seiner Seite. Vier kräftige Hände verwöhnten meine Haut. Langsam arbeiteten sie sich meinen Rücken herunter. Ich legte den Kopf auf die Seite und sah, wie Martin unglücklich zusah.

„Warum gehst du nicht ins Wasser? Ich werde gut versorgt, wie du siehst.“

Er wusste, dass das keine Frage war, sondern eine Aufforderung.

„Ja Amelie, das mache ich.“

Er erhob sich und ging zum Wasser.

„Wie hast du denn den nur so folgsam gemacht?“, fragte Patrick lachend.

„Es gibt Menschen, die entscheiden und es gibt Menschen, die möchten, dass man ihnen sagt, was sie zu tun haben“, erklärte ich.

Inzwischen versorgten sie meine Pobacken gründlich mit dem Sonnenschutz und auch meine Schamlippen bekamen ihre Zuwendung. Dann drehten sie mich um, wie eine Puppe. Der Hals und die Haut oberhalb der Brüste wurden versorgt. Anschließend schnappte sich jeder eine Brust. Sie waren wirklich ein eingespieltes Team. Mit jeweils zwei Händen kneteten sie meine Möpse ausgiebig durch.

„Na du hast ja wirklich feste Titten, Amelie“, lobte TomTom meine Kegel.

Ich wurde rattenscharf. Die Leute um uns herum waren mir inzwischen egal. Wenn sie mich jetzt an Ort und Stelle genommen hätten, hätte ich mich nicht gewehrt. Doch sie stoppten ihr Verwöhnprogramm rechtzeitig, bevor wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses belangt wurden. Mit den restlichen drei Dosen Bier kühlten wir uns ein wenig ab.

„Lasst uns in mein Hotel gehen“, schlug ich vor. „Es ist nicht weit.“

„Was ist mit dem Loser?“, fragte TomTom.

„Den nehmen wir mit. Der wird uns nicht stören.“

TomTom machte eine auffordernde Handbewegung und Patrick ging an das Wasser und pfiff Martin laut herbei. Folgsam kam der aus dem Wasser und folgte Patrick zu unserm Platz. Er hatte inzwischen akzeptiert, dass auch TomTom und Patrick über ihm standen. Jetzt, da seine Badehose klatschnass war, zeichnete sich der Keusch deutlich unter dem Stoff ab.

„Was hat der denn da in der Hose?“, fragte TomTom neugierig.

„Das zeigt er euch im Hotel“, sagte ich und sah, den Schrecken in Martins Gesicht.

Der Gedanke, sich vor den beiden als Zwangskeuschling zu outen, gefiel ihm wohl nicht. Mir dagegen gefiel die Vorstellung, ihn vor den beiden bloß zu stellen. Sicher würden sie sich köstlich über Martin amüsieren. Ich ließ Martin sein T-Shirt mit dem Bild vom Vorhängeschloss anziehen. TomTom sah von dem Shirt zu mir auf den Schlüssel an meinem Kettchen und sein Grinsen verriet, dass er ahnte, was das bedeutete. Ich befahl Martin unsere Sachen zusammen zu packen und den Müll einzusammeln. Wir ließen ihn auch die Strandtücher von TomTom und Patrick tragen. Ein buntes Seidentuch diente mir als Kleidchen und Martin zog wieder die unsägliche rosa Jeans an. TomTom nahm mich an der rechten Hand und Patrick an der linken, während Martin bepackt hinter uns her stolperte.

Du lässt dich regelrecht abschleppen, dachte ich kurz. Doch die Vorfreude auf zwei junge prächtige Prügel vertrieb all meine Bedenken. Unterwegs kamen wir an einer Pharmazie vorbei und ich fragte die Beiden:

„Brauchen wir noch etwas?“

Dabei sah ich bedeutungsvoll auf das Schaufenster der Pharmazie. TomTom klopfte auf seine Umhängetasche und meinte:

„Keine Bange, wir haben alles was der Mann so braucht dabei.“

Patrick erklärte:

„Unsere Größen sind hier schwer zu bekommen. Die hiesigen Männer sind wohl eher schmächtiger gebaut.“

Dabei legte er sich breit grinsend die Hand in den Schritt.

„Größe ist nicht alles“, sagte ich. „Wichtig ist vor allem, ob man mit seinem Werkzeug auch wirklich umgehen kann.“

TomTom nahm mich besitzergreifend in den Arm und sagte:

„Da mach dir mal keine Sorgen. Da kannst du die Mädchen in unserer Schule fragen.“

„Alle?“, fragte ich lachend.

„Zumindest die hübschen“, ergänzte Patrick.

Nun an Selbstvertrauen mangelte es den beiden sicher nicht. Hoffentlich sind sie nicht nur im Reden so gut, dachte ich. Auch Patrick legte nun den Arm um mich und ich spürte, wie TomTom seine Hand über meinen Hintern wandern ließ. Amüsiert dachte ich an Martin, der immer noch hinter uns her schlurfte und alles mitansehen konnte. In der Hotellobby nahm niemand groß Notiz von uns und der Fahrstuhl war leer. Patrick stellte sich an die Wand und zog mich an den Hüften zu sich heran. Verspielt bewegte ich meinen Po an seinem Schoß. TomTom drängte sich von vorne an mich und packte meine Brüste. Er senkte seinen Mund auf den meinen und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Aus den Augenwinkeln sah ich Martins betrübten Gesichtsausdruck. Dass die beiden ihn so offensichtlich ignorierten und überhaupt keine Rücksicht mehr auf ihn, als meinen Begleiter nahmen, demütigte ihn offensichtlich. Als der Fahrstuhl in unserem Stockwerk stoppte, war ich schon klatschnass im Schritt. Ich war wirklich gespannt, was die nächsten Stunden bringen würden.
24. RE: Der Neuling

geschrieben von Dexter334 am 25.11.15 20:57

Gerade wos interessant wird, ist es aus!
Argh schreib bitte weiter
25. RE: Der Neuling

geschrieben von ecki_dev am 25.11.15 22:10

Ich freue mich sehr auf die nächste Fortsetzung
26. RE: Der Neuling

geschrieben von devotling57 am 26.11.15 18:39

Teil 8
Ich ließ mir von Martin, der meine Tasche trug, die Keycard geben und öffnete die Tür zu unserem Zimmer. Dann schickte ich ihn ins Bad, wo er die Strandsachen aufhängen sollte. Ich setzte mich auf die lederbezogene Bank an der Wand, die wohl eigentlich dazu dienen sollte, Koffer darauf abzulegen. Die beiden Sessel überließ ich TomTom und Patrick. Nervös steckte ich mir eine Zigarette an. Auch Patrick rauchte. Sie sahen mich an, wie zwei hungrige Raubtiere ihre Beute.

„Möchtet ihr noch ein Bier?“, fragte ich und deutete auf die Minibar.

„Später“, entschied TomTom.

„Eigentlich sollten wir jetzt mit unserer Lehrerin in Barcelona so einem blöden Museum sein. Aber wir hatten keinen Bock auf so langweilige Kunstwerke“, sagte Patrick.

„Ich hoffe ihr bereut es nicht“, sagte ich und warf meine Haare nach hinten.

„Sicher nicht“, stellte TomTom klar. „Ich sollte mal pissen. Wie lange braucht der denn da drin?“

Er hatte Recht. Warum blieb Martin im Badezimmer? Dann fiel mir ein, dass er ja seine nassen Hosen ausziehen musste und etwas anderes hatte er da drin nicht zum anziehen. Also würde er wohl oder übel nackt, das heißt nur mit dem Keusch herauskommen müssen.

„Martin komm da raus“, befahl ich laut.

Er öffnete die Tür und kam mit hängenden Schultern heraus. Er hatte sich ein Badetuch um die Hüften geschlungen. Mein schamhafter Keuschling, dachte ich schmunzelnd. TomTom stand auf und ging ins Badezimmer. Er ließ die Tür offen und ich hörte seinen harten und kräftigen Urinstrahl in die Schüssel spritzen. Patrick öffnete die Verandatür und schnippte seine Kippe über die Balkonbrüstung.

„Und was will der kleine Loser uns jetzt zeigen?“, fragte er dann mit Blick auf Martin.

„Genau“, meinte TomTom, der jetzt wieder hereinkam, feixend, „was hat der da zwischen den Beinen?“

Martin sah mich flehend an und ich begegnete seinem bettelnden Blick mit einem Grinsen.

„Na los, zeig ihnen deinen Keusch. Mach schon!“

Er senkte den Kopf und zog sich das Handtuch von den Hüften. Beschämt stand er da und starrte auf den Boden.

Die beiden Jungs lachten laut auf.

„Meine Güte, was ist das denn?“, rief Patrick.

TomTom sah mich wissend an. Er hatte inzwischen erkannt, was Martin und mich verband und welches Spiel ich mit ihm spielte.

„Sie hält ihn keusch“, erklärte er.

Patrick war etwas begriffsstutziger.

„Was meinst du?“, fragte er stirnrunzelnd.

„Na er darf halt nicht abspritzen und das Ding da verhindert jede Erektion.“

Irgendwie erschien mir TomTom vertraut mit dem Thema. Patrick hingegen runzelte die Stirn und fragte mich:

„Und wie macht ihr es dann?“

„Ich lachte auf.

„Gar nicht. Sieh dir den Käfig doch mal an. Was glaubst du, was für ein mickriges Ding er da drin verstaut hat. Damit braucht er mir gar nicht zu kommen.“

„Dann darf er gar nie spritzen?“, fragte Patrick neugierig.

„Nur, wenn er besonders brav war und ich Lust habe, ihm den Spaß zu gönnen“, erklärte ich.

„Und das macht er mit?“

Irgendwie war der Gedanke, keinen Sex haben zu dürfen, für Patrick nicht nachvollziehbar.

„Sie ist seine Domina und er ihr Sklave“, klärte TomTom seinen Freund auf.

Patrick sah mich und dann Martin an. So langsam kapierte er. Aber es schien ihm immer noch schwerzufallen zu glauben, dass sich ein Mann freiwillig keusch halten ließ.

„Passt mal auf, ich zeige euch was“, sagte ich und nahm mein Smartphone zur Hand.

Dann spielte ich den Film über seine erste Züchtigung ab. Laut und deutlich hörte man Martin darin sagen:

Ich werde gleich für meine unerlaubte Erektion und für meine Geilheit bestraft

Martin biss sich auf die Unterlippe und bekam eine knallrote Birne. Die beiden Jungs starrten mit offenem Mund auf das Display. Doch dann feixten sie und kicherten.

„Jesus, was für ein erbärmlicher Loser“, meinte Patrick irgendwann.

„Das geborene Opfer“, stimmte TomTom ihm lachend zu.
Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Er wandte sich Martin zu und griff nach dem Keusch. Verspielt ließ er ihn auf seiner flachen Hand auf und ab hüpfen. Martin starrte gottergeben zur Decke. Auch Patrick besah sich den Keusch nun aus der Nähe. Er griff danach und drehte daran, bis Martin einen ängstlichen Laut von sich gab.

„Das mag er nicht“, meinte TomTom kichernd.

Doch dann war er wohl der Meinung, dass wir uns dem eigentlichen Grund unseres Hierseins zuwenden sollten. Er gab Martin einen Klaps auf den Po und sagte:

„Raus mit dir auf den Balkon. Wir möchten uns jetzt um deine Herrin kümmern.“

Martin sah mich fragend an.

„Nimm dein Rätselheft mit“, sagte ich. „Höchste Zeit, dass du das endlich fertig löst.“

„Ja Amelie.“

Er nahm das Heft und einen Kugelschreibern mit auf den Balkon. TomTom ließ es sich nicht nehmen Martin einen weiteren Klaps auf den nackten Po zu geben und ihn zu ermahnen:

„Aber schön ordentlich ausfüllen. Kein Krickelkrackel.“

Martin reagierte nicht, aber man merkte ihm an, wie sehr es ihm zu schaffen machte, dass ihn nun auch TomTom herum kommandierte. Schnell setzte er sich an den Tisch auf dem Balkon und begann sich mit einem der Rätsel zu beschäftigen. Er war wohl froh nicht mehr im Mittelpunkt des Geschehens zu sein. TomTom verriegelte die Balkontür und kippte ein Fenster.

„Ich bin ganz verschwitzt vom Strand“, sagte ich. „Ich werde erst einmal duschen.“

Doch TomTom schüttelte den Kopf.

„Das stört uns nicht. Jetzt zieh dich erst einmal aus.“

Ich glaubte mich verhört zu haben. Doch die beiden sahen mich auffordernd an und etwas ungeduldig an.

„Na komm schon, wir warten“, drängelte TomTom.

Er trat einen Schritt auf mich zu und riss mir das Tuch vom Körper. Es war ganz offensichtlich, dass er die Regie übernommen hatte. Patrick starrte mich gierig an und griff sich in den Schritt. Einerseits stieg Widerspruchsgeist in mir auf, aber da war noch etwas anderes. Zu allem Überfluss packte mich TomTom energisch im Nacken und befahl:

„Jetzt das Höschen. Runter damit!“

Sein Griff war fest und fordernd ohne mir wirklich weh zu tun. Es war seine psychische Gewalt, die mich folgen ließ. Gehorsam streifte ich mein knappes Tangahöschen nach unten.

Nun da ich nackt war und TomToms Befehl befolgt hatte, ließ er mich los. Grinsend und voller Vorfreude sahen sie mich an.

„Dreh dich mal um“, befahl TomTom und machte dabei eine kreisende Bewegung mit seinem Zeigefinger. Nun gab es für mich kein Zurück mehr, das war mir klar. Nichts in der Welt hätte die zwei Kerle jetzt noch davon abbringen können, mich zu vernaschen. Vielleicht hätte ein wenig Widerstand ihnen sogar gefallen. Aber ich war in TomToms Bann. Seine dominante Art, die keinen Widerspruch zuließ, machte mich scharf. Ich war inzwischen mehr als feucht da unten. Also drehte ich mich um und präsentierte meine Kehrseite.

„Nicht schlecht was?“, meinte TomTom und tätschelte mir den Po.

„Da kannste aber einen drauf lassen“, stimmte ihm Patrick zu.

„Stütz dich an der Wand ab und streck deinen Arsch schön raus!“, kommandierte TomTom.

Ich tat was er sagte. Irgendwie verkehrte Welt, dachte ich. Eigentlich sollte Martin doch hier stehen und Befehle befolgen. Ich drehte meinen Kopf und sah auf den Balkon. Natürlich hatte er kein Auge mehr für das blöde Rätselheft. Mit offenem Mund sah er mich an. Begriff er, was da gerade vorging? Das ich geil wie eine läufige Hündin war und einfach nur noch genommen werden wollte. TomTom schien das klar zu sein. Ich spürte seine prüfende Hand in meinem Schritt.

„Die ist klatschnass. Zeit, dass wir es ihr besorgen.“

Ich hörte, wie sie sich auszogen. Dann ein paar undefinierbare Geräusche. Doch plötzlich wieder dieser energische Griff im Nacken. TomTom bugsierte mich zu der Bank, die sie direkt vor das Fenster zum Balkon geschoben hatten. Ich musste mich auf alle Viere darauf hinknien und warten. Dann spürte ich, wie sich ein Schwanz an meiner Pospalte rieb. Als er fest und hart war, kam der zweite. Sie benutzten mich, um sich aufzugeilen. Als ihre Schwengel einsatzfähig waren stellten sie sich vor mir auf. Zwei imposante Prügel standen da hart und aufrecht vor mir. Der von TomTom erschien mir noch ein wenig länger als der von Patrick, aber beide waren dazu geeignet, mich noch geiler zu machen.

„Na, haben wir zu viel versprochen?“, fragte Patrick. Er hatte eine Bierdose in der Hand und lachte.

Ich schüttelte den Kopf und sagte:

„Nein sicher nicht.“

TomTom gab mir einen Präser in die Hand und ich stülpte ihn über seinen harten Schaft. Auch Patrick wurde von mir entsprechend versorgt. Dann stützte ich mich wieder auf meine Hände und wenig später spürte ich TomToms Schwengel fordernd von hinten an meine Spalte drängen. Patrick packte mich mit der freien Hand an den Haaren und schob mir sein Prachtstück in den Mund. Ich begrüßte ihn mit saugenden Bewegungen. Dann schob sich TomToms Stängel von hinten immer weiter hinein. Sie fanden ihren Rhythmus. TomTom packte mich an den Hüften und schob mich vor und zurück. Auch Patrick bestimmte vorne das Tempo. Sobald TomTom sich hinten ein wenig zurückzog, drängte Patrick sein hartes Ding weit in meinen Mund und umgekehrt. Sie waren ein eingespieltes Team. Langsam aber energisch fickten sie mich in Mund und M*se. Ich kam auf Touren, wollte, dass TomTom härter zustieß. Doch der hatte keine Eile. Genüsslich spielte er mit meiner Lust Patrick zeigte mit der Bierdose nach draußen und rief:

„Sieh mal, der Loser kriegt Stielaugen.“

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Martin aufgestanden war und an der Glasscheibe stand. Ganz kurz dachte ich daran, ihn später dafür zu bestrafen, dass er meine Anweisungen missachtete. Doch ein harter Stoß von TomTom spülte jeden klaren Gedanken hinweg. Die beiden lachten laut und TomTom rief durch das gekippte Fenster:

„Schau nur genau zu, damit du siehst, wie man es einer scharfen Braut, wie Amelie ordentlich besorgt.“

TomTom packte meine Handgelenke und zog sie nach hinten. Nun war ich seinen Stößen noch mehr ausgeliefert. Patrick hatte die Bierdose inzwischen geleert und warf sie ins Zimmer. Dann beugte er sich vor und packte er meine Brüste und knetete sie derb durch. Blümchensex geht anders, dachte ich kurz. Dann hörte ich wimmernde Geräusche. Es brauchte ein paar Sekunden, bis ich begriff, dass sie von mir stammten. Verkehrte Welt. Eigentlich war ich es, die mit der Geilheit der Männer spielte, aber die zwei Kerle ließen das nicht zu. Sie nahmen mich, wie sie wollten und benutzten mich, wie einen Gegenstand. Doch ich konnte weder mir noch ihnen etwas vormachen. Genau das machte mich scharf.

„Hörst du, sie kommt auf Touren“, stellte Patrick fest.

TomTom steigerte das Tempo. In meiner hilflosen Position war ich seinem Prachtbolzen hilflos ausgeliefert. Patrick zog seinen Schwanz aus meinem Mund und drückte mein Kinn mit den Daumen nach oben. Er zwang mich ihn anzusehen. Zwischen schweißverklebten Haaren sah ich sein grinsendes Gesicht. Stöhnend schloss ich die Augen.

„Die ist gleich soweit“, hörte ich Patrick sagen.

„Zeit für das Finale“, meinte TomTom und begann mich hart und unkontrolliert zu rammeln.

Ich begann zu grunzen und bestand nur noch aus gieriger Geilheit. Wie lange hatte ich mich nicht mehr so heftig nehmen lassen. Meine Schultern schmerzten, von der harten Behandlung, aber es war mir egal. Da kam die Erlösung heran. Ich schrie auf und meine Synapsen entzündeten ein Feuerwerk. TomTom entlud sich in mir und zog noch einmal schmerzhaft an meinen Armen. Dann ließ er los. Dankbar stützte ich mich auf den Handflächen ab. Eine ganze Weile ließ er seinen abschwellenden Schaft noch in mir und ich versuchte ihn mit meinen Muskeln in mir zu halten. Doch dann sagte Patrick:

„Nun mach mal Platz für mich!“

TomTom zog seinen abschwellenden Schwengel aus meiner Spalte und Patrick verlor keine Zeit. Er packte mich an den Haaren und zerrte mich an die Balkontür. Ich stützte mich aus Sorge die Scheibe könnte brechen mit beiden Händen am Türrahmen ab, als er mich dagegen drängte. Meine Brüste drückten sich am kühlen Glas platt. Patrick hob mein linkes Bein an und versenkte ungeduldig seinen harten Schaft in meiner M*se. Bei seiner Körperlänge und seinem langen Stängel hatte er keine Mühe dabei. Martin stand, nur getrennt durch die Glastür, direkt vor mir. Mit offenem Mund starrte er mich an. Aus seiner Perspektive mussten meine plattgedrückten Titten seltsam aussehen. Doch da begann Patrick auch schon, mich hart zu stoßen. Er fasste um meine Schenkel herum und hob mich mit seinen muskulösen Armen mühelos an. Ich fühlte mich aufgespießt und benutzt. Patrick war ziemlich aufgeheizt. Schließlich hielt er sich schon eine ganze Weile zurück und hatte TomTom den Vortritt gelassen. Doch nun wollte er unbedingt spritzen. Rücksichtslos pumpte er seinen Bolzen in mich hinein. Aber auch ich wurde schon wieder geil. Seine fordernde und harte Gangart erregte mich schneller, als alle lächerlichen Versuche von Martin, mich oral zu befriedigen. Martin legte doch tatsächlich seine Hände an die Stelle, wo meine Zitzen über das Glas rutschten. Der Anblick, den ich ihm bot, schien ihn in seiner Notgeilheit vollkommen kirre zu machen.
Doch auch ich verlor gerade wieder meinen klaren Verstand. Heftig schnaufend gab ich unartikulierte Laute von mir. Plötzlich spürte ich, wie eine TomTom mein Kinn ergriff. Er drehte mich zu sich und sah mich an.

„Das gefällt ihr. Das braucht das Luder. So was kann ihr das kleine Würstchen nicht bieten.“

Ich schloss vor Scham die Augen, aber er hatte ja Recht. Meine schnaufenden und wimmernden Geräusche bestätigten, was er da sagte. Natürlich war ich wütend über seine Worte, aber abstreiten konnte ich es nicht. Patrick war auch soweit. Energisch stieß er kräftig zu. Gut, dass eine Vagina sich bei Erregung so weiten konnte. Noch ein paar wenige Stöße und ich kam wimmernd zum zweiten Mal. Auch Patrick stöhnte lustvoll auf. Dann hatte er seine Ladung verspritzt. Langsam ließ er mich zu Boden und zog seinen Schwengel zurück. Ich legte meine Wange an das Glas und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Patrick ging ins Badezimmer und entsorgte seine gefüllte Lümmeltüte im Klo. TomTom setzte sich in einen Sessel und steckte sich eine Zigarette an. Auch Martin hatte sich inzwischen wieder auf den Stuhl auf dem Balkon gesetzt. Gott im Himmel dachte ich, wie sehr musste es nach der Show die wir ihm geboten hatten, zwischen seinen Beinen rumoren. Mit weichen Knien ging ich zu der Lederbank, auf der die zwei mich genommen hatten und setzte mich hin.

„Wasser. Ich brauche ein Wasser“, stammelte ich.

Patrick war inzwischen zurück aus dem Bad und holte ein Mineralwasser aus der Minibar. Dankbar griff ich danach und drehte den Verschluss auf. Gierig trank ich das Wasser. Köstlich, einfach köstlich. Mein Blick fiel auf den Balkon zu Martin. Er sah mich neidisch an. Wahrscheinlich war er genauso durstig wie ich, überlegte ich. Seit unserem Aufenthalt am Strand hatte er ja noch nichts bekommen. Aber das war jetzt nicht mein Problem. Sollte er doch warten. Auch Patrick zündete sich eine Zigarette an.

„Kann ich auch eine haben“, fragte ich.

TomTom gab mir eine und zündete sie an. Schweigend rauchten wir. Was gab es zu reden? Alles war geklärt. Wir hatten unsere animalischen Triebe ausgelebt und Spaß dabei gehabt. Sollte ich mich etwa schämen? Wozu denn? Genauso wenig, wie ich Skrupel hatte Martins devote Neigungen auszunutzen, würde ich ein kein schlechtes Gewissen haben, nur weil ich mich so hemmungslos hingegeben hatte. TomTom und Patrick saßen mir gegenüber und sahen mich zufrieden an. Ihre klebrigen Dinger hingen herunter. Irgendwie faszinierten mich ihre postkoitalen Schwänze. Wahrscheinlich sah man meiner M*se auch an, dass sie gerade ziemlich heftig benutzt worden war. Bei dem Gedanken schlug ich die Beine übereinander. TomTom schaute mich unwillig an und befahl:

„Beine breit!“

Ich war hin und her gerissen zwischen Empörung und Erregung. Was fiel ihm eigentlich ein, mich so zu behandeln? War ich etwa seine Sklavin? Mir fiel ein, dass er mich vorhin Luder genannt hatte. Nun, das war ich wohl. Ein ziemlich hemmungsloses und geiles Luder. Ich spreizte meine Schenkel weit. TomTom lächelte zufrieden. Vermutlich nicht, weil er nun wieder ungehinderten Blick auf meine willige Spalte hatte, sondern weil ich gehorcht hatte. So selbstverständlich, wie ich Martin gegenüber dominant war und es überhaupt nicht in Frage stellte, dass er sich mir unterwarf, so erwartete TomTom, dass ich ihm gehorchte. Aber warum sollte ich mir etwas vormachen? Die energische Art mit der die beiden mich genommen hatten, ohne mich zu fragen, ob es mir gefiel, hatte mich zusätzlich aufgegeilt. Ich hatte mich ganz nach ihrem Belieben ohne Widerspruch benutzen lassen. Im Gegenteil. Ich hatte es genossen. Da war es nur natürlich den beiden weiterhin das Kommando zu überlassen. Hauptsache meine gierige M*se käme dabei weiterhin nicht zu kurz. Aber danach sah es nicht aus, wenn ich ihre Blicke zwischen meine Schenkel richtig interpretierte. Was die Potenz und die Geilheit von durchtrainierten Jungen ihres Alters anging, war ich guter Dinge.

„Hast ihr gesehen, wie er geglotzt hat?“, fragte Patrick und deutete mit dem Finger auf Martin.

Wir lachten und sahen Martin durch die Scheibe an. Er spürte wohl, dass es um ihn ging und senkte die Augen. Tat, als widme er sich konzentriert seinem Rätsel. TomTom erhob sich und nahm mich an der Hand. Er führte mich direkt an die Balkontür. Dann begann er mir von hinten meine Möpse zu kneten. Martin hob wieder den Kopf und schaute mit großen Augen zu. Ich legte die Hände in meinen Nacken um TomTom ungehinderten Zugang zu geben. Er drängte seinen Schoß an meinen Po und bald spürte ich seinen Stängel zwischen meinen Beinen. Erneut fest und hart. Verspielt schob er seinen erigierten Schaft vor und zurück. Martin musste das Köpfchen seines Schwengels wahrnehmen. Er schluckte und wirkte ziemlich unglücklich.

„Du hältst ihn wohl ziemlich knapp“, fragte TomTom mich.

„An sich schon“, antwortete ich, „aber gestern durfte er nach vier Wochen mal wieder. Trotzdem scheint es, dass es ihn ziemlich antörnt, uns zuzusehen.“

„Vier Wochen?“, fragte Patrick ungläubig. „Meine Fresse, das würde ich nicht aushalten.“

„Was bleibt ihm denn übrig?“, meinte ich kichernd und spielte mit dem Schlüssel an meinem Kettchen.

„Ich bin froh, dass ich nicht so ein Opfer von dir bin“, meinte Patrick und schien wirklich erleichtert.

TomTom gab mir einen harten Klaps auf den Po und sagte:

„Jetzt können wir duschen. Los komm.“

Ich folgte ihm ins Badezimmer. Auch Patrick gesellte sich dazu. Sie duschten mich mit warmem Wasser ab und seiften mich ausgiebig ein. Erneut stieg die Lust heftig in mir auf. Ihre kräftigen und fordernden Hände machten mich scharf. Nachdem sie mir die Seife abgespült hatten, duschten sie selber und ich durfte auf die Knie gehen und ihre beiden Prachtexemplare zärtlich einseifen und sauber spülen. Es war ziemlich unbequem und eng in der Kabine zu knien, aber es machte mir Spaß zu sehen, wie ihre Schwengel sich schnell wieder versteiften und voller Vorfreude in die Höhe reckten. Danach trockneten wir uns ab und sie führten mich in das Schlafzimmer. Im Vorbeigehen warf ich Martin einen aufmunternden Blick zu.

Natürlich übernahm TomTom wieder das Kommando. Er legte sich mit dem Rücken auf das breite Bett und ich durfte mich rittlings auf seinen Schwanz setzen. Langsam ließ ich mich herunter und schob den Prügel so in mich hinein. TomTom grinste und amüsierte sich über meine Vorsicht. Aber er hatte nun einmal ein außergewöhnlich großes Ding. Langsam begann ich ihn zu reiten und schnell vergaß ich alles Andere um mich herum. Nach einer Weile zog er mich auf seine harte Brust und forderte:

„Leck mir die Nippel. Los saug daran!“

Folgsam leckte ich erst über den einen, dann über den anderen Nippel. Dann saugte ich abwechselnd an den kleinen Zitzen. Inzwischen hatte TomTom seine Hände auf meinen Hintern gelegt und begann mich in einem ruhigen Rhythmus zu fi**en. Ich war im siebten Himmel. Doch da spürte ich etwas Kaltes an meinem Anus. Erschrocken wollte ich mich umdrehen, aber TomTom packte mich an den Haaren und befahl:

„Schön weiternuckeln.“

Ich gehorchte, obwohl mir nicht ganz wohl bei der Sache war. Patrick hatte ich für kurze Zeit ganz vergessen. Doch nun spürte ich seinen Prügel an meinem hinteren Ausgang. Ich rief laut:

„Nein, nicht. Ich will das nicht!“

Doch TomTom machte ein beruhigendes Zischgeräusch und sagte:

„Er weiß was er tut. Glaub mir. Es wird dir gefallen.“

„Nein bitte nicht!“, bettelte ich.

Auch wenn Patrick mir offensichtlich reichlich Gleitmittel auf den Anus geschmiert hatte, so befürchtete ich dennoch, dass sein Prügel zu groß für mich war. Ganz abgesehen davon, dass ja auch noch TomToms riesiger Schwengel in mir steckte. Doch TomTom packte meine Handgelenke und ich spürte, wie Patrick mir meine Pobacken auseinander zog. Wehrlos musste ich zulassen, wie Patrick sein hartes Ding in meinen Arsch schob. Ich war ihnen und ihren Schwänzen vollkommen ausgeliefert. Oder sollte ich etwa um Hilfe schreien? Von selber würden die beiden Rammler jedenfalls nicht von ihrem Vorhaben ablassen. Also versuchte ich mich zu entspannen und es über mich ergehen zu lassen. Sie begannen sich behutsam in mir zu bewegen und bald wurden die Angst und der Schmerz von neuer Geilheit überlagert. Freiwillig hätte ich diese Erfahrung nie gemacht, aber nun wo ich diese zwei prächtigen Schwänze in mir spürte geilte es mich auf. TomTom streichelte mir beruhigend über die Haare und ich genoss es.

„Die ist so herrlich eng“, sagte Patrick und schob sich wieder ein Stück hinein.

Ich hörte mich maunzen, wie eine hungrige Katze die um ihr Futter bettelte. TomTom kicherte und schob mir zwei Finger in den Mund.

„Du kriegst wohl nie genug. Hier schön lutschen!“

Nun waren alle meine Löcher gefüllt. Ohne, dass sie sich groß bewegen mussten kam ich zu einem Orgasmus, der mich jammern und wimmern ließ. Ich bekam nicht genug Luft und war froh, dass TomTom seine Finger aus meinem Mund nahm. Dann zogen sie auch ihre harten Schwänze aus mir heraus. Sie werden dich nicht totvögeln, dachte ich erleichtert. Aber natürlich wollten auch sie noch einmal kommen. Patrick zog sich den Präser von seinem Ding und rieb sich in meiner Pospalte einen ab. TomTom rutschte ein wenig zum Kopfende und holte sich einen Tittenfick. Dabei drückte ich meine Brüste fest zusammen um ihm Halt zu geben. Sie benutzten mich, wie eine aufblasbare Sexpuppe, aber schließlich war ich ja zuvor auch zu meinem Recht gekommen. Sie spritzten fast synchron ab. Wie oft hatten sie sich schon eine Frau geteilt. So jung und doch schon so routiniert, überlegte ich. Erschöpft lag ich auf dem Bett, während sie sich erhoben.

„Morgen um zehn holen wir dich ab, Amelie“, erklärte TomTom. „Am besten besorgst du dir an der Rezeption schon mal einen Mietwagen. Wir fahren nach Barcelona zum Museum. Schließlich sollen wir darüber ein Referat schreiben.“

Ich bekam noch ein paar lobende Klapse auf den Po und dann zogen sie sich an und weg waren sie. TomTom hätte mir auch sagen können, dass sie mir morgen im Frühstückssaal vor allen Leuten das Hirn wegvögeln würden. Ich hätte nicht widersprochen. Ich war vollkommen erledigt und glücklich. Ich war viel zu müde, um mich noch einmal zu duschen oder nach Martin zu schauen. Wohlige bleischwere Müdigkeit erfasste mich und trieb mich in angenehme Träume.
27. RE: Der Neuling

geschrieben von ecki_dev am 26.11.15 23:29

Mit meinem kleinen Anhängsel hätte ich wohl eher wie Martin auf dem Balkon zusehen müssen/dürfen.
Bitte schreib schnell weiter!
28. RE: Der Neuling

geschrieben von Edwin Prosper am 27.11.15 11:35

Wirklich interessante Variation der üblichen Geschichten. Mach weiter so und gib den Personen Entwicklungsmöglichkeiten.
29. RE: Der Neuling

geschrieben von Latexmann 60 am 27.11.15 12:09

Da hätte ich auch gern auf dem Balkon gesessen,grins.
30. RE: Der Neuling

geschrieben von Slaveforyou am 27.11.15 20:55

Eine echt gelungen klasse Fortsetzung macht Lust auf mehr davon zu Lesen ......
31. RE: Der Neuling

geschrieben von modex am 27.11.15 22:12

Sollte Martin sich ung/b/eliebt machen und darauf hinweisen, dass der Prado in Madrid ist?
32. RE: Der Neuling

geschrieben von devotling57 am 28.11.15 18:33

Oh shit, jetzt hast du mich aber als kompletten Kulturbanausen geoutet. Tja, nur gut, dass dies eine reine Freizeitstory ist und nicht von meiner Chefin vermarktet werden soll. Aber danke für den Hinweis.
33. RE: Der Neuling

geschrieben von sklavechris am 30.11.15 20:23

sehr schöne Geschichte. Macht wirklich Spass zu lesen.
34. RE: Der Neuling

geschrieben von modex am 30.11.15 21:12

off-topic: War halt schon mal da. Eine Stunde vor "Guernica" würde ich jedem auf der Welt vorschreiben. Die Welt wäre dann ein sehr viel friedlicherer Ort. Aber in Barcelona gibt es ein sehr gutes Restaurant "El Prado". Off-topic off.
35. RE: Der Neuling

geschrieben von lot am 25.12.15 12:05

Würde mich riesig über eine Fortsetzung freuen.

lg
lot
36. RE: Der Neuling

geschrieben von devotling57 am 01.01.16 14:40

Teil 9
In der Nacht war ich dann aufgewacht und hatte Martin hinein gelassen. Der arme Kerl hatte furchtbar dringend pinkeln müssen und war sehr durstig. Aber wir hatten die Minibar leer geräubert und das Wasser aus dem Hahn war nicht zu empfehlen. Also musste er bis zum Frühstück warten. Er war recht verstockt und ich wusste, dass er ziemlich sauer war, weil ich ihn vor den beiden Jungs so gedemütigt hatte. Außerdem machte es ihm sicher auch zu schaffen, dass er mitangesehen hatte, wie ich mich hemmungslos benutzen ließ. Ich platzierte ihn auf dem Sofa und beschloss ihn am nächsten Morgen wieder in die Spur zu bringen. Ich hatte nicht vor mir wegen seiner Befindlichkeiten die Laune verderben zu lassen. Nach einer nächtlichen Dusche schlief ich entspannt ein. Böse Mädchen haben einen guten Schlaf war mein letzter Gedanke, bevor ich mich in süßen Träumen verlor.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und dachte als erstes an diese beiden prächtigen Schwengel, die mich gestern gevögelt hatten. Doch dann fiel mir unsere Verabredung ein. Meine Güte, wie spät. Ein schneller Blick auf mein Handy. O.K. gleich acht Uhr. Das passte ja einigermaßen. Ich ging in das andere Zimmer und da saß Martin, offensichtlich frisch geduscht und löste seine Rätsel. Nur widerwillig wünschte er mir einen guten Morgen.

„Oh, ist da etwa jemand eingeschnappt?“, fragte ich hänselnd.

„Musste das denn sein, gestern?“, fragte er mit nur mühsam unterdrücktem Groll.

Ich ging auf ihn zu. Stellte mich, nackt wie ich war, mit den Händen in den Hüften vor ihm auf und fragte gefährlich ruhig:

„Was meinst du?“

Er sah zu mir auf und schluckte. Dann nahm er all seinen Mut zusammen und sagte:

„Dass du mich vor diesen beiden Lümmeln so erniedrigt hast. Das meine ich.“

Meine Ohrfeige kam schnell und hart. Dunkel zeichneten sich meine Finger auf seiner Wange ab.

„Wie spricht der Sklave zu seiner Herrin?“, fragte ich wieder extrem ruhig.

„Entschuldigung. Amelie. Aber ich meine, also, mussten Sie mich denn vor den beiden so demütigen, Amelie?“

Ich deutete auf den Boden und befahl:

„Auf die Knie!“

Er rutschte vom Sofa und kniete vor mir nieder. So unterhielt es sich doch gleich viel besser. Ich packte ihn am Kinn und zwang ihn, zu mir aufzusehen. Dann sagte ich in einem Tonfall, als erkläre eine Mutter ihrem Kind, warum es Stubenarrest bekam:

„Hör zu, es ist nicht meine Schuld, dass du mich nicht befriedigen kannst. Ich kann ja nichts dafür, dass dein Dingelchen so mickrig geraten ist. Dass du nicht einmal gelernt hast, eine Frau oral zu befriedigen. Also bin ich ja gezwungen, mir meinen Spaß woanders zu holen. Du hast ja gesehen, was für Prachtexemplare die zwei haben. Also freu dich lieber für mich, dass sie es mir richtig besorgt haben. Eine richtige Frau wie ich, braucht das nämlich. Verstehst du, was ich sage?“

„Ja Amelie.“

„Gut“, fuhr ich fort. „Außerdem solltest du froh sein, dass so eine attraktive Frau, wie ich, sich deiner angenommen hat und deine kleinen perversen Fantasien bedient. Da kann ich mir gut das Recht herausnehmen, unsere Beziehung so zu gestalten, wie ich will. Du bist dazu da mich zu amüsieren und nicht umgekehrt. Ich möchte nicht noch einmal erleben, dass du dich dafür schämst mein Sklave zu sein und von mir keusch gehalten zu werden. In Zukunft wirst du jedem, der fragt, selber erklären, dass du einen Keusch trägst und warum. Hast du das verstanden?“

„Ja Amelie.“

Er wirkte zerknirscht. Meine Standpauke hatte ihr Ziel erreicht. Ich war etwas verblüfft, wie leicht es gewesen war, ihn glauben zu lassen, dass er im Unrecht war. Was für ein erbärmlicher Wicht. Laut sagte ich:

„Dann haben wir das ja geklärt. Ich hoffe, ich muss dir nicht noch einmal erklären, was du bist und wozu ich dich in meiner Nähe dulde. Ich werde jetzt frühstücken und du stellst dich dort an die Wand und schämst dich für deine Frechheiten. Wenn ich wiederkomme bekommst du mit der Gerte den Hintern versohlt. Das wird dir helfen, dir zu merken, was ich gesagt habe.“

„Kann ich auch etwas zu trinken haben?“, fragte er kleinlaut.

Ich grinste. Die Strafe hatte er also ohne Worte akzeptiert.

„Wir werden sehen“, sagte ich.

Dann fesselte ich ihm die Hände auf den Rücken und er musste mit der Nasenspitze wieder zwei Münzen an die Wand drücken. So war sichergestellt, dass er seine Position beibehielt. Ich überprüfte noch kurz den korrekten Sitz seines Keusch und dann schlüpfte ich in meinen weißen Jogginganzug. Der war ziemlich eng und ich wusste, dass er meinen Körper sehr gut abbildete. Ich nahm noch Martins Kreditkarte an mich, um den Mietwagen zu reservieren. Dann gönnte ich mir ein üppiges Frühstück und rauchte in Ruhe zwei Zigaretten. Der Widerling mit seiner Frau saß wieder am Nebentisch und linste, zum Leidwesen seiner Frau, immer wieder zu mir herüber. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jacke noch etwas mehr und lächelte ihn an. Ich tat so, als wäre mir etwas in den Ausschnitt gefallen und spielte mit der Hand zwischen meinen Brüsten. Dabei glitt der Reißverschluss bis zum Bauchnabel herunter. Der feiste Kerl bekam Stielaugen, während seine Frau immer nervöser wurde. Wütend stand sie auf und zerrte ihren Mann fast hinter sich her. Ich grinste. Anschließend buchte ich das Auto an der Rezeption und zahlte mit Martins Kreditkarte. Später mopste ich mir am Buffet noch eine kleine Flasche Mineralwasser und fuhr wieder mit dem Fahrstuhl nach oben.

Im Zimmerflur kam ein aufgeregtes Zimmermädchen auf mich zu und erklärte mir auf Spanisch, dass ein gefesselter Mann in meinem Zimmer stehen würde. Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, das „Bitte nicht stören“ Schild an die Tür zu hängen. Lachend machte ich ihr klar, dass von Martin keine Gefahr ausging. Ich würde ihn nur fesseln, damit er nicht an sich herumspielt. Das Mädchen beruhigte sich und grinste breit. Dann nahm sie Bettzeug und Handtücher von ihrem Wagen und folgte mir in mein Zimmer. Martin stand noch immer brav an seinem Platz. Die Münzen mit seiner Nase fest an die Wand gepresst.

„Hallo Amelie“, begrüßte er mich artig.

Auch als er merkte, dass ich nicht alleine war, wagte er es nicht, sich umzudrehen. Ich erklärte dem Mädchen auf Spanisch, dass sie ihn einfach ignorieren sollte. Kichernd ging sie an ihm vorbei und fing an, dass Bett zu frisch beziehen. Die Spuren der letzten Nacht waren nicht zu übersehen. Wissend lächelte sie mich an. Sie sah wirklich allerliebst aus, in ihrem schwarzen Kleidchen und der weißen Rüschenschürze. Sicher bekam sie des Öfteren Angebote männlicher Gäste. Nachdem sie auch das Bad gereinigt hatte gab ich ihr von Martins Geld ein mehr als üppiges Trinkgeld. Sie versprach dafür mit niemandem über den gefesselten Mann zu reden und sich auch in Zukunft nicht an seltsamen Dingen in unserem Zimmer zu stören. Leider war sie nicht für die Minibar zuständig, aber sie würde ihren Kollegen vorwarnen, damit der sich nicht über Martin wundern würde.

Doch nun war es höchste Zeit mein Outfit für den Ausflug nach Barcelona auszusuchen. Die knallenge Stretchjeans und dazu die weiße durchsichtige Bluse? Oder den seitlich geschlitzten, schwarzen Lederrock und die schwarzen Stiefel? Nun, es war kein Wunder, dass Martin so viel Geld für mein übergewichtiges Gepäck hatte zahlen müssen. Er war mir auch keine große Hilfe bei der Entscheidung. Jedes Mal, wenn ich vor ihm posierte und um seine Meinung bat, bekam er Stielaugen und versicherte mir, dass ich wirklich sehr sexy aussah. Das wusste ich schließlich selber. Ich wollte aber wissen, was TomTom und Patrick wohl am ehesten scharf machen würde. Ich löste sogar den Keusch von Martins Gemächt um seine Reaktionen bei den verschiedenen Kleidungsstücken zu sehen, aber er bekam einen Ständer und das blieb so. Nach langem hin und her entschied ich mich für mein Schulmädchenoutfit. Kurzer Schottenrock mit Karomuster und ein weißes Hemd, bei dem meine Nippel sich durch den dünnen Stoff drückten. Dazu meine roten Sneakers. Verführerisch ging ich vor Martin auf und ab und stellte mich dann vor ihm auf. Ich warf meine Haare zurück und legte die Hände in den Nacken.

„Was meinst du? Wird das TomTom scharf machen?“

Ich hatte ihm befohlen, sich auf seinen Knien aufzurichten, damit ich sein Ständerchen im Blick hatte. Er sah mich an und sagte:

„Ganz bestimmt Amelie. Du siehst wirklich scharf aus.“

Ich kramte in der Schublade mit meiner Unterwäsche und holte den schwarzen Slip mit der durchbrochenen Spitze und das rote Tangahöschen heraus. Ich hielt Martin die beiden Slips vor die Nase.

„Schwarz oder rot?“, fragte ich ihn.

„Ich weiß nicht. Beide sind sehr sexy. Vielleicht den schwarzen?“

Ich entschied mich für den roten Slip und schlüpfte hinein. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich mich beeilen musste, wenn ich Martin noch züchtigen wollte. Schnell befahl ich Martin wieder auf alle Viere und nahm die neue Gerte aus dem Koffer. Ohne viel Federlesens verpasste ich ihm eine ordentliche Tracht Prügel. Sein Jammern und Wimmern sagte mir, dass die Gerte ihren Zweck erfüllte.

„Hast du nun begriffen, wie sich ein Sklave zu verhalten hat, wenn ich mich amüsiere?“, fragte ich und er bestätigte das.

Mit verheultem Gesicht sah er mich schuldbewusst an. Ich verstaute die Gerte wieder im Koffer.
Keine Sekunde zu früh. Energisches Klopfen an der Tür kündigte an, dass die beiden Kerle da waren. Während Patrick bei meinem Anblick anerkennend pfiff, tätschelte mir TomTom den Po, während er das Zimmer betrat. Als die beiden Martin erblickten brachen sie in große Heiterkeit aus, während Martin gedemütigt den Kopf senkte. Ich sah, wie seine Wangenknochen zuckten. Offensichtlich machte es ihm schwer zu schaffen, dass er sich so vor den beiden Jungs, die ja auch noch ein paar Jahre jünger waren, präsentieren musste. Ich merkte TomTom an, dass es ihm gefiel, wie Martin sich schämte. Ich hatte ja beim Sex mit ihm schon zu spüren bekommen, wie dominant er war. Aber da war noch mehr. Eine gehörige Portion Sadismus lauerte in ihm. Bei dem Gedanken, wie er mich genommen hatte, lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Doch im Augenblick galt seine ganze Aufmerksamkeit dem unglücklich dreinschauenden Martin. Mit einem höhnischen Grinsen packte er Martin am Kinn und zwang ihn so, zu ihm aufzusehen. Während Martin schwer schluckte, vertiefte sich das Grinsen auf TomToms Gesicht. Eine ganze Zeit lang sahen sie sich an. Dann schloss Martin verschämt die Augen. Seine Gesichtsfarbe war puterrot.
„Eigentlich ist er ja ein ganz süßes Kerlchen. Ich kann verstehen, dass du ihn dir als Spielzeug hältst.“, stellte TomTom fest und tätschelte Martin freundschaftlich die Wange.

„Der trägt ja gar nicht das Ding am Schwanz“, rief Patrick, der Martin zwischen die Schenkel schaute.

TomTom hob Martins Kinn hoch und richtete Martin so auf. Nun war deutlich zu sehen, dass er noch immer seinen kleinen Ständer hatte. So peinlich ihm die Situation auch war, seine Geilheit hatte ihn im Griff. Oder war es wohlmöglich gerade die Demütigung, die ihn erregte? Auf jeden Fall gab er so wieder Anlass für große Erheiterung. Als er Anstalten machte, sein kleines, steifes Ding mit den Händen zu verbergen, befahl ich ihm, seine Hände im Nacken zu verschränken.
Patrick machte mit Daumen und Zeigefinger eine Geste, die zeigen sollte, wie kurz Martins Stängelchen war.

„Kein Wunder, dass du ihn keusch hältst“, rief er belustigt. „Was will eine Frau denn mit so einem mickrigen Ding anfangen?“

Auch TomTom schüttelte ungläubig den Kopf.

„Wie krass ist das denn? Wie ein Regenwurm auf Viagra“, prustete er laut los.

Wir lachten alle drei laut über den Vergleich auf. Martin kniff beschämt die Augen zusammen, was aber nicht verhinderte, dass sich zwei kleine Tränen zeigten. Anscheinend machte es ihm doch schwer zu schaffen, wie wir uns über seine Unzulänglichkeit amüsierten.

TomTom schnippte mit Daumen und Zeigefinger gegen Martins harten Stängel und sagte:

„Aber geil ist er ja ohne Ende.“

„Ja klar, ich halte ihn ja auch recht knapp, was das angeht“, erklärte ich. „Fühl doch mal, wie prall seine kleinen Nüsse sind.“

TomTom befühlte Martins Hoden und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern. Martin schnappte hörbar nach Luft. Auch Patrick befühlte Martins Bällchen. Beide befanden, dass sie ziemlich fest und voll waren. Es bereitete ihnen ganz offensichtlich Vergnügen, Martin zu demütigen und sie weideten sich an seiner Hilflosigkeit. Inzwischen kullerten zwei dicke Tränen über Martins Wangen.

„Sieh mal. Der schämt sich“, sagte Patrick und hob Martins Lieder mit zwei Fingern an.

Aus verheulten Augen sah Martin mich hilfesuchend an. Ich bekam Mitleid mit ihm, aber was sollte ich tun? Solange es den beiden Jungs gefiel, ihn zu erniedrigen und zu verhöhnen würden sie es tun. Und wenn ich ganz ehrlich war, ganz tief in mir drin genoss ich die Situation. Ich spürte, wie ich feucht wurde.

Natürlich war es TomTom, der uns daran erinnerte, warum wir hier eigentlich waren.

„Sollen wir ihn mitnehmen?“

Fragend sah er mich an. Ich zuckte mit den Schultern.

„Ich habe einen großen SUV gemietet. Also Platz wäre genug da. In Barcelona könnten wir ihn im Kofferraum lassen.“

TomTom überlegte. Doch dann entschied er sich anders.

„Nein wir lassen ihn hier. Du hast ja sicher alles da, um ihn zu fixieren?“

Ich nickte mit dem Kopf:

„Ja Handschellen um ihn anzuketten und den Keusch, damit er nicht an sich herumspielt. Alles dabei. Aber dann sollten wir ihn noch einmal pinkeln lassen, sonst macht er noch auf den Teppich.“

TomTom grinste.

„Nein, wir sperren ihn ins Klo und fesseln ihn auf der Schüssel fest. Da kann er sein Geschäftchen machen und stört niemanden.“

Martin sah mich wieder flehend an, doch ich fand das sei eine gute Idee. Also führte ich ihn ins Bad und er durfte sich auf die Klobrille setzen. Mit den Handschellen fixierte ich seine Hände hinter dem Spülrohr. So brauchte es nicht einmal den Keusch, um ihn am Wichsen zu hindern. Eigentlich eine fantastische Idee von TomTom überlegte ich. Die Stellung war nicht zu unbequem, verhinderte aber, dass er irgendeinen Unsinn anstellen konnte und war dazu geeignet ihn über einen längeren Zeitraum unbeaufsichtigt zu lassen. In Zukunft würde er so öfter seine Tage verbringen nahm ich mir vor. Die beiden Jungs sahen grinsend zu, wie ich Martin fixierte. Dann holte ich noch das Mineralwasser, welches ich für ihn besorgt hatte und ließ ihn die Flasche zwischen seine Schenkel klemmen. Mit Hilfe eines langen Strohhalmes, den ich in der Minibar gefunden hatte, konnte er sogar trinken. Allerdings musste er sich dazu so tief, wie es die Fixierung seiner Hände gerade noch zuließ vorbeugen und die Schenkel mit der Flasche anheben. Ich ließ ihn einen Schluck nehmen und wir amüsierten uns über seine Verrenkungen. Nun war er versorgt und wir konnten den Tag genießen, ohne dass ich mir Gedanken über ihn zu machen brauchte. Zum Abschied tätschelte ich ihm noch die Wange und ermahnte ihn schön brav zu sein. Dabei hatte ich mich vorgebeugt und TomTom hatte wohl die Gelegenheit genutzt und mir unter den Rock gelinst.

"Du hast ja ein Höschen an.“

Ich sah ihn an und nickte nur.

„Zieh es aus! Das brauchst du heute nicht.“

Fordernd hielt er mir seine Hand entgegen. Ohne Zögern streifte ich den Slip herunter und stieg heraus. Dann bückte ich mich danach und gab ihn TomTom. Der hielt ihn prüfend gegen das Licht und schmunzelte. Ich wurde ein wenig rot. Der feuchte Fleck im Schritt war nicht zu übersehen.

„Du bist einfach ein geiles Stück“, stellte TomTom fest und ging zu Martin.

Mit einem gehässigen Lachen zog er ihm den Slip so über den Kopf, dass die feuchte Stelle genau auf der Nase war und Martin durch die Löcher, welche eigentlich für meine Schenkel gedacht waren, schauen musste. Den Saum zog er ihm bis herunter zum Mund.

„Schön fest halten. Wehe, der ist heute Abend nicht mehr an seinem Platz“, ermahnte er Martin.

So fixiert und geschmückt sah Martin nun wirklich lächerlich aus. Patrick machte ein Foto von ihm. Gedemütigt senkte Martin den Kopf. Kichernd verließen wir das Badezimmer. Im Flur gab TomTom mir einen Klaps auf den Po und sagte:

„Jetzt habe ich ganz vergessen noch einmal zu pinkeln. Gib mir den Zimmerschlüssel.“

„Du kannst doch unten in der Lobby“, schlug ich vor, doch er bestand darauf noch einmal zurück zu gehen. Also gab ich ihm die Keycard. An sich war es ja kein Problem, denn es gab in dem Bad ja noch ein zusätzliches Pinkelbecken an der Wand. Allerdings würde Martin ihm dann beim Pinkeln zusehen. Aber das störte TomTom sicher nicht.

Während wir auf ihn warteten, fing Patrick an, mich im Schritt zu befingern. Ich stellte meine Füße etwas weiter auseinander um ihm bequemen Zugriff zu geben. Das Risiko, dass jeden Augenblick jemand im Flur auftauchen konnte, erregte mich zusätzlich.

„Es macht dich ganz schön an diesen Loser zu quälen und zu demütigen, nicht wahr?“, fragte Patrick und schob mir einen zweiten Finger in meine natürlich schon wieder feuchte M*se.

Ich nickte und bestätigte mit trockener Kehle:

„Ja das ist so. Je mehr der Trottel sich gefallen lässt, umso mehr Lust bekomme ich, ihn immer weiter zu erniedrigen und zu quälen.“

Patrick rieb seine Daumenkuppe über meine kleine Perle. Ich begann hörbar zu atmen.

„Du gemeine Sadistin“, sagte Patrick, „wie hast du diesen Deppen nur dazu gebracht sich dir so zu unterwerfen?“

Er begann mich mit seinen Fingern zu fi**en und mir entfuhr ein wimmernder Laut.

„Es ist seine Natur. Er kann nicht dagegen an. Ich bin für ihn die Erfüllung aller Sehnsüchte und Fantasien.“

Ich wunderte mich, dass ich noch so klar reden konnte, denn Patrick wusste genau was er tun musste um mich aufzugeilen. Doch dann hörte ich, wie sich eine scheppernde Transportkarre näherte. Die Minibars sollten aufgefüllt werden. Doch noch war das Geräusch in einiger Entfernung. Ich überlegte, ob die Zeit bis der Karren und vor allem sein Besitzer auftauchen würden reichte, damit Patrick es mir vollends besorgen konnte. Doch Patrick hatte leider keine Eile. Er stoppte das zärtliche Spiel seiner Finger und sagte:

„Aber du erfüllst ihm seine Wünsche ja gar nicht. Du lässt ihn doch zappeln.“

„Ich erfülle ihm seine devoten Fantasien. Allerdings mehr als ihm lieb ist.“

Bei den letzten Worten brachte ich es sogar fertig zu lächeln. Patrick begann wieder seine Finger zu bewegen. Noch schneller und härter als zuvor fickte er mich damit. Ich stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab. Meine Beine zitterten. Gerade als ich mich so herrlich gehen lassen wollte, schepperte der Karren um die Ecke. Schnell zog Patrick seine Finger aus mir heraus. Keine Sekunde zu früh. Der Junge, den ich am Pool so bemitleidet hatte, schob die Karre vor sich her. Als er uns sah lächelte er mich an und grüßte höflich. Ich hätte ihm gerne geantwortet, aber Patrick schob mir seine von meinem Mösensaft verschmierten Finger in den Mund. Artig lutschte ich sie sauber. Der Junge mit dem Getränkewagen sah fasziniert zu. Patrick gefiel es einen Zuschauer zu haben. Mit energischem Druck seiner linken Hand brachte er mich auf die Knie. Er packte mich an meinem Haarschopf und fickte mich mit Mittel- und Zeigefinger regelrecht in meinen Mund. Dabei sah er den Jungen grinsend an. Der schluckte und blieb wie angewurzelt stehen. Meine unbefriedigte Muschi zuckte nervös und ich spürte, wie mir der Geilsaft die Schenkel herunter lief. Eigentlich war ich wütend auf Patrick. Wie konnte er mich nur so zur Schau stellen. Eine Gemeinheit war das. Doch da tauchte TomTom wieder auf. Zufrieden grinsend schlenderte er zu uns und lachte, als er sah was vorging.

„Na bietet ihr dem armen Kerl eine geile Show?“

„Amelie ist schon wieder klatschnass“, erklärte Patrick und tätschelte mir die Wange.

TomTom zog mich auf die Füße. Mit zitternden Knien lehnte ich mich an die Wand. Ich schäumte vor Wut über Patricks derbe Worte, aber er hatte nun einmal Recht. Am liebsten hätte ich mich gleich hier an Ort und Stelle von TomTom nageln lassen. Er hätte nur zuzustoßen brauchen, feucht genug war ich ja schließlich. Mein Verstand hatte gerade Pause und ich befolgte nur zu willig TomToms Aufforderung meine Beine zu spreizen.

„Do you like to see her pussy?“, fragte er den Jungen.

„Si, claro.“

„To beer and i show you her wet cunt.“

Manuel, so hieß der Junge vom Pool ja, nickte nur und starrte mich an. TomTom hob meinen kurzen Rock an und befahl mir ihn am Saum zu halten. Was, wenn sich jetzt irgendeine Zimmertür öffnete und jemand den Gang betrat, dachte ich nun doch besorgt. Derjenige hätte gesehen, wie ich breitbeinig an der Wand lehnte und meinen Rock vor den Jungs lupfte. Dass meine M*se feucht schimmerte und mir der Saft schon an den Schenkeln herunter lief, hätte derjenige aber wohl nur bei genauem Hinschauen bemerkt. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob TomTom mir erlaubt hätte den Rock herab zu lassen, falls jemand auftauchen würde. Ich traute ihm da mittlerweile so einiges zu.

Patrick ließ sich von Manuel zwei Dosen Bier reichen. So billig hatte sich noch niemand den Anblick meiner M*se erkauft, überlegte ich. Wie eine billige Schlampe behandelte TomTom mich, dachte ich grollend. Aber dann fing er an mich gekonnt zu befingern. Ich wimmerte auf. Meine Göttin, war ich geil. Manuel kam näher und schaute sich genau an, was TomToms Finger mit mir machten. Mit zwei Fingern begann er mich zu fi**en, während sein Daumen meine Perle rieb. Ich verdrängte das Risiko, dass jemand auftauchen konnte und begann zu stöhnen. Gierig bewegte ich meine Hüften im Rhythmus seiner Finger. Als mein Blick Manuels Hose streifte registrierte ich eine gewaltige Beule unter der Pagenuniform.

Zischend öffnete Patrick eine Dose Bier und nahm einen tiefen Schluck.

„Die kommt gleich“, kommentierte er meine Geräusche lässig.

Er hatte leider nur zu Recht. Ich spürte das typische Zucken in mir, welches einen herannahenden Orgasmus bei mir ankündigte. Verstand und Hirn verabschiedeten sich bei der Gelegenheit. Eine helle Glocke ertönte. Ich war irritiert. Seit wann kündigte mein Körper einen Orgasmus mit Glockenton an? Aber es war der Fahrstuhl am Gangende, der sich anmeldete. Surrend glitten die Türen auf und ich sah dieses widerliche Ehepaar vom Frühstückssaal, wie es uns entsetzt erblickte. Wie ich befürchtet hatte, ließ TomTom sich nicht stören. Er fickte mich einfach weiter. Ich schloss die Augen und wimmerte. Die Fahrstuhltür glitt wieder zu und blieb es. Offensichtlich hatten die beiden es sich anders überlegt und waren wieder nach unten gefahren. Doch nun hatte TomTom es sich auch anders überlegt und beendete sein Spiel. Er ließ von mir ab und ließ mich meinen Rock loslassen. Er und Patrick hakten sich bei mir ein und führten mich mit Beinen aus Wackelpudding zum Fahrstuhl. Manuel verschwand schnell in einem Zimmer. Ich konnte mir denken, was er so eilig erledigen wollte. Auch ich hätte mich am liebsten selbst befriedigt. Zwei Mal war ich kurz vor dem erlösenden Höhepunkt gewesen und beide Male kurz davor brutal unterbrochen worden. So also fühlte sich Martin seit Tagen, dachte ich kurz.
Erst später hatte ich von Martin erfahren, was sich abgespielt hatte, während Patrick mich im Flur abgelenkt hatte. TomTom hatte mitnichten das Urinal an der Wand benutzt, sondern sich breitbeinig vor Martin aufgebaut. Provozierend langsam hatte er seinen Hosenstall geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Er nahm die Flasche Mineralwasser beiseite und grinste Martin an. Hilflos musste der abwarten, bis sich der kräftige, warme Urinstrahl von TomTom über seine Brust, die Schenkel und seine Weichteile ergoss. Es war die Erniedrigung schlechthin. Zum Schluss nahm TomTom einen kräftigen Schluck aus der Flasche und füllte sie mit einem letzten Spritzer seiner Pisse wieder auf. Anschließend klemmte er Martin die Flasche wieder zwischen die Schenkel und sagte:

„Lass es dir schmecken. Aber teil es dir gut ein. Es wird spät werden. Schließlich wollen wir Amelie unterwegs so richtig rannehmen. Wir werden das Luder so richtig durchvögeln. Sie braucht das, denn von dir wird sie ja nicht befriedigt. So Typen wie du sind einfach nicht fähig dazu, eine Frau glücklich zu machen.“

Dann tätschelte er Martin die Wange und ließ ihn allein.

Als Martin mir das nach meiner Rückkehr erzählte liefen ihm dicke Kullertränen aus den Augen und er tat mir wirklich leid. Die Flasche zwischen seinen Beinen war noch voll, andererseits hatte TomTom Spaß gehabt und das war für mich wichtiger. Also fuhr ich Martin an, dass er sich nicht so anstellen sollte und ließ ihn dann ausgiebig warm duschen. Ich überlegte sogar, ob ich ihm einen kleinen Erguss gönnen sollte, um ihn wieder etwas mit seiner Sklavenrolle zu versöhnen. Verstohlen versuchte er beim Duschen etwas Wasser mit dem Mund aufzufangen, um es zu trinken. Er musste wirklich sehr durstig sein, denn es war ja allgemein bekannt, dass das Leitungswasser hier im Ort kein richtiges Trinkwasser war. Das brachte mich auf eine gemeine Idee.
37. RE: Der Neuling

geschrieben von Latexmann 60 am 02.01.16 08:16

So würde ich auch gern auf Amelie warten.
Als Dankeschön würde ich ohne große Aufforderung
die Muschi sauber lecken.
Na ja, für mich wird so was nur in Träumen passieren.
38. RE: Der Neuling

geschrieben von ecki_dev am 03.01.16 03:43

Irgendwie eine interessante Wendung
Bin gespannt wie es weiter geht.
Cuckold?
39. RE: Der Neuling

geschrieben von sklavechris am 04.01.16 22:30

wirklich klasse Geschichte. Ich fühle mit Martin mit (das wäre wohl auch meine Rolle)
40. RE: Der Neuling

geschrieben von devotling57 am 24.01.16 17:50

Hallo liebe Leser, den 10 Teil habe ich unter "Geschichten nur für Mitglieder" veröffentlicht.
41. RE: Der Neuling

geschrieben von lot am 01.02.16 21:12

Schade - warum hast du es nicht öffentlich gestellt.
Wie kommt man(n) in den Mitglieder-Bereich?

lg
lot
42. RE: Der Neuling

geschrieben von Slaveforyou am 02.02.16 19:57

Finde ich auch sehr schade das du die Fortsetzung unter " Geschichten nur für Mitglieder " veröffentlich hast .
Geht es da Wirklich so heftig zur Sache ? Nicht das wir noch schockiert sind was zu lesen was man erst ab 18 darf grins
Na ja deine Entscheidung ..........
43. RE: Der Neuling

geschrieben von ecki_dev am 06.02.16 17:30

Die Geschichte war super, schade das ich sie nicht weiter lesen kann/darf!
Wie werde ich hier Mitglied damit ich auch solche Geschichten zu Enden lesen kann, kannmir jemand einen Tipp geben?
44. RE: Der Neuling

geschrieben von lot am 15.02.16 11:29

schweinbar kann mir/uns da niemand weiterhelfen wie man(n) in den Mitglieder-Bereich kommt. Echt schade.
45. RE: Der Neuling

geschrieben von Gummimike am 16.07.16 00:29

Du musst dein Alter mit einem der Angegebenen AVS Systeme verifizieren lassen.
Ob die Kostenlosen Systeme noch funktionieren weiss ich nicht. Ansonsten muss man sich bei x-access oder bei x-check ausweisen und dann kann man sich im jugendschutzboard freischalten und dann braucht es nur noch einen Status von johny dann kann man im ü18 bereich lesen.
Im genealboard steht auch einiges zum Thema AVS


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