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Thema:
eröffnet von schnullerbaby_ma am 23.12.15 11:16
letzter Beitrag von wisa am 18.04.16 15:16

1. IKEA

geschrieben von schnullerbaby_ma am 23.12.15 11:16

Wir hatten uns schon einige Male gesehen und uns immer nett unterhalten. Sie wusste einiges von mir und auch ich konnte einigermaßen einschätzen was sie gern hatte.

Ich war wirklich glücklich so eine Frau gefunden zu haben. Eine Frau die streng sein konnte, schon ein Blick reichte meist aus, aber auch noch andere Möglichkeiten fand mich in ihren Bann zu ziehen. Bei einigen Gesprächen und vielen Chats hatte ich ihr immer mehr mein Innerstes geöffnet und sie lies sich durch meinen Faible für Erziehung, Bevormundung und Kontrolle nicht abschrecken.

Besonders erstaunlich war es für mich, dass sie auch keine Probleme mit meinem Babyfetisch hatte. Daher hatte sie mich auch schon gewickelt, was ein traumhaftes Erlebnis für mich wahr. Dies tat sie mit viel Einfühlungsvermögen, Zärtlichkeit und liebevoller Zuwendung. Noch viele Tage danach musste ich an dieses Erlebnis denken. An einem anderen Tag bekam ich von ihr ein Gläschen mit Abendbrei gefüttert, nicht ohne vorher mir ein Lätzchen umgebunden zu haben. Als ich versuchte ein wenig zu kleckern, lies ein Blick von ihr, mein Vorhaben im Keim ersticken.

Mit dieser Frau hatte ich mich an einem neutralen Ort verabredet. Da wir beide einige Kilometer auseinander wohnten, vereinbarten wir ein Treffen an einem IKEA-Markt zwischen unseren beiden Wohnorten. Geplant hatten wir für den Tag noch nichts. Susanne, so hieß diese tolle Frau hatte nur darauf bestanden, dass ich meinen kleinen Alukoffer wieder mitbringe. Diesen Koffer kannte sie von unserem letzten Treffen und dessen Inhalt hatte sie damals mitbestimmt. „Alexander ich möchte, dass du folgendes mitbringst“, hatte sie im Chat verlangt und mir auch gleich Strafen angedroht, falls ich mich nicht an die Anweisungen halten würde. Also hatte ich damals in den Koffer: dicke Windeln, eine Gummihose, einen Body, Strampler, Lätzchen und Schnuller gepackt. Bei unserem letzten Chat kamen wir auch auf den Bereich Fixierung und ich hatte unvorsichtigerweise von meinem Laufgurt erzählt. Diesen musste ich daher auch noch mitbringen.
2. RE: IKEA

geschrieben von stephanson am 24.12.15 00:02

Ich bin gespannt wie es weiter geht
3. RE: IKEA

geschrieben von schnullerbaby_ma am 24.12.15 11:29

Gerne schreibe ich weiter. Es ist schön, wenn man sieht, dass die Geschichte gelesen wird. Über Reaktionen wäre ich dankbar.

Teil 2

Pünktlich stand ich am Eingang zum Markt und wartete geduldig auf Susanne. Plötzlich klingelte mein Handy und ich nahm ab. Eine SMS teilte mir mit, dass ich meinen Koffer aus dem Auto holen sollte und mich in den Eingangsbereich begeben sollte, dort wo das IKEA-Kinderland wäre.
Ich bekam schon ein wenig flaues Gefühl, auch weil ich ihre Kreativität und Spontanität kannte und auch sehr mochte. „Was hat sie nun schon wieder vor“, war ein Gedanke den ich hatte.
Natürlich lief ich recht rasch zu meinem Auto. Ich merkte, wie ich einen trockenen Mund bekam und ein Kribbeln meinen Körper ergriffen hatte. Es lag für mich eine große Spannung in der Luft. Wenige Minuten später stand ich mit Alukoffer direkt neben dem Kinderland. Einige Eltern mit Kindern liefen an mir vorbei und gaben ihre Kinder ab, um selbst in Ruhe einkaufen zu können. Nach einigen Minuten hatte ich den Anmeldeprozess durchschaut. Meist waren es Kinder im Alter von sechs bis 10 Jahren, die gerne dort Spielen gingen. Jüngere Kinder bzw. Babys wurden im Buggy oder Kinderwagen zum Einkaufen mitgenommen. Ältere Kinder fanden die Kinderbetreuung zu babyhaft und gingen lieber mit den Eltern einkaufen.
Sicherlich mehr als 20 Minuten wartete ich geduldig. Natürlich war ich unruhig, zum einen wusste ich nicht was mich erwartete, wann Susanne auftauchen würde und zum zweiten die Unsicherheit, ob mich hier jemand erkennen würde und ich eine Ausrede finden müsste, warum ich am Kinderland warten würde. Ich hatte mich aber so auf diesen Nachmittag mit Susanne gefreut, endlich hatte wir einen gemeinsamen Termin gefunden, weggehen kam mir nicht in den Sinn.
4. RE: IKEA

geschrieben von schnullerbaby_ma am 26.12.15 10:00

Die Geschichte geht noch ein wenig weiter.

Teil 3

Als ich mich Richtung Eingang umdrehte, entdeckte ich Susanne. Sie kam mit einem leicht hinterhältigen Lächeln auf mich zu und begrüßte mich mit je einem Küsschen auf jede Wange. „Schön, dass du auf mich gewartet hat. Wollte sehen wie wichtig dir das heutige Treffen ist und auch gleichzeitig ein wenig die Spannung für dich erhöhen. Und wie ich beobachten konnte ist mir dies gelungen“, erklärte mir Susanne. Also hatte sie mich die ganze Zeit kontrolliert und auf die Folter gespannt. So war sie, immer für eine Überraschung gut.
Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ein Stück weiter. Dort waren die Toilettenanlagen zu sehen und auf die steuerte Susanne direkt zu. Kurze Zeit später waren wir in einem sehr großen Wickelraum und auch die Tür war verschlossen. Schnell hatte sie mir den Koffer aus der Hand genommen, ihn auf einen der drei Wickelplätze gelegt und geöffnet. Kurz darauf hatte ich einen Schnuller im Mund und mir wurde gezeigt nun auch nichts mehr zu sagen. Ich merkte kaum, dass meine Hose geöffnet wurde und ich direkt zum Wickelplatz gegenüber der Eingangstür gelotst wurde. Durch einen kleinen Schubs wurde mir angedeutet mich mit dem Rücken auf die Wickelunterlage aus Plastik zu legen. Susanne zog mir die Schuhe und die Hose aus. Dabei schaute sie genau auf meine Reaktionen. Eine gewisse Erregung konnte ich natürlich nicht verbergen, besonders als sie an meine Unterhose griff, um diese auszuziehen, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.
„Schön die Beine hochheben und nicht abstellen. Ist gut für deine Bauchmuskulatur“, machte mir Susanne deutlich, bevor sie an den Koffer ging und weitere Sachen herausholte. Mit Windel und Gummihose kam sie zurück und legte mir beides unter. Jetzt durfte ich auch die Beine wieder abstellen, wofür ich sehr dankbar war. Die Windel wurde noch nicht sofort geschlossen, denn zuerst wurde ich zwischen meinen Beinen liebevoll gestreichelt, wobei immer der Augenkontakt zwischen uns beiden bestand. Selbstverständlich blieben die Streicheleinheiten nicht ohne Reaktion, aber das war ja auch Sinn und Zweck. Als Susanne aufhörte und Richtung Tür ging wurde ich unruhig. Sie schloss die Tür auf und kam auf mich zu. „Kann ja jeder sehen, dass hier ein Baby gewickelt wird“, gab sie mir als Erklärung.
Für mich viel zu langsam kam sie zum Wickelplatz. Meine Erregung war schlagartig abgeklungen, wahrscheinlich vor Angst, jemand könnte den Raum betreten. So wurde ich sehr langsam, für mich zu langsam, gewickelt, bekam die Gummihose an. Danach folgten die normale Unterhose, die gut über die Gummihose passte und meine normale Hose. Es war nicht ganz einfach diese zu schließen, aber mit viel Luftanhalten gelang es, als ich wieder auf den Boden stand.
Susanne räume den Koffer zusammen und steckte den Schnuller in ihre Jackentasche. Sie drückte mir den Koffer in die Hand und nahm mich an der zweiten Hand. Gemeinsam liefen wir direkt zum Ausgang und dann Richtung Parkplatz. Verwundert war ich als wir nicht auf den Parkplatz liefen, sondern den Weg zu einem seitlichen Parkplatz ansteuerten.
5. RE: IKEA

geschrieben von schnullerbaby_ma am 28.12.15 23:54

Schade, dass ich keine Rückmeldungen bekomme.

Teil 4 (erstmal der letzte Teil, anscheinend lohnt das weiterschreibe nicht)

Als wir aus dem Blickfeld der normalen Parkplätze waren, hielt Susanne an und griff in ihre Jacke. Zuerst dachte ich: „Jetzt holt sie sicherlich den Schnuller raus und steckt ihn mir hier in den Mund.“ Aber ich irrte mich. Aus ihrer Jacke zog sie einen dunkelblauen, weichen Schal und verband mir damit die Augen. So konnte ich nicht sehen, zu welchem Fahrzeug wir gingen. Vorsichtig und langsam führte sie mich weiter und bliebt nach einigen Metern stehen. Ich hörte die Zentralverriegelung eines Autos und das Öffnen einer Tür. Vorsichtig wurde ich mit dem Hinterteil zuerst in den Wagen bugsiert und merkte dabei sofort, dass ich hinter einsteigen musste. Als ich richtig saß, wurde mir der Sicherheitsgurt umgelegt und die Türe geschlossen. Der Schal blieb auf meinen Augen. Kurz darauf saß auch Susanne im Auto und steckte mir, bevor sie den Wagen startete, meinen Schnuller in den Mund. Flott fuhr sie los und ich verlor schon nach wenigen Minuten die Orientierung. Vom Gefühl her fuhren wir über eine Autobahn, Landstraßen und kleine Dörfer. Nach mindestens einer halben Stunden Fahrt, bei der ich mit Schal und Schnuller im Mund ruhig gestellt worden war, hielt das Auto an. Artig blieb ich auf der Rückbank sitzen und wartete ab, bis mich Susanne abschnallen und aus dem Auto heraus lassen würde. Dies geschah auch recht schnell. Immer noch mit verbundenen Augen wurde ich über einen kleinen Weg geführt, um dann durch einen Haustür einzutreten. Das Öffnen der Haustür mit einem Schlüssel habe ich nicht hören können. Zielsicher wurde ich durch das Haus geführt und in einen Raum rechts vom Eingang gelotst. Mir wurde die Jacke geöffnet und ich wurde auf einen Stuhl platziert. Ich hörte einen zweiten Reißverschluss, der von Susannes Jacke stammen musste. Plötzlich spürte ich, wie der Schal vorsichtig gelockert und dann abgenommen wurde. Ich wurde durch ein helles Licht geblendet und kniff die Augen zu, um sie danach langsam immer mehr zu öffnen. Ich saß auf einem Stuhl in einer Küche und blickte in die Augen einer mir fremden Frau. „Alles in Ordnung?“, fragte mich Susanne und trat an meine Seite. „ Das ist meine Freundin Petra. Du brauchst dir keine Gedanken machen. Sie weiß, dass du mein Adult Baby bist“, sagte Susanne mit einem Lächeln auf ihrem wunderschönen, markanten Gesicht. Petra stand auf und ging zur Kaffeemaschine und fragte Susanne, was für einen Kaffee sie gerne hätte. Nachdem Susanne ihren Wunsch geäußert hatte, war ich an der Reihe, meinen Wunsch zu äußern. Dies geschah aber ein wenig anders, als ich es mir gedacht hatte. Ich wurde gefragt, ob ich lieber Apfelsaftschorle oder eine heiße Schokolade wolle, von Kaffee in irgendeiner Art war nie die Rede.
Der nächste Schock kam für mich, als mein Apfelsaft auf den Tisch kam. Petra hatte den Saft in ein Fläschchen gegeben und trat nun hinter mich, um mir auch noch ein Lätzchen umzubinden. Ich war so verwundert, dass ich weder ein Wort herausbrachte noch eine Reaktion zeigte. Susanne und Petra setzen sich links und rechts von mir an den Küchentisch und begannen ihren Kaffee zu trinken. Erst als Susanne mir den Schnuller aus dem Mund nahm, bemerkte ich, dass ich den Schnuller seid meiner Ankunft in diesem Haus im Mund hatte. Da ich bisher noch nicht zum Fläschchen gegriffen hatte, übernahm Susanne die Initiative und führte den Sauger in Richtung meines Mundes. An ihrem Blick konnte ich deutlich erkenne, was sie von mir erwartete. Artig öffnete ich den Mund und begann langsam am Fläschchen zu nuckeln. Ein Lächeln kam mir aus dem Gesicht von Petra entgegen, ihr schien zu gefallen, was sie sah. Susanne lies mich ohne Unterbrechung das halbe Fläschchen ausnuckeln. Erst danach stellte sie es ab und widmete sich wieder ihrem Kaffee. Einige Zeit später wechselten wir ins Wohnzimmer und ich durfte mich, nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte, zu Susanne auf die Couch legen. Selbstverständlich hatte ich inzwischen den Schnuller wieder im Mund und lag entspannt bei den beiden Frauen. Immer wieder wurde mir mein Fläschchen wieder gefüttert und gefüllt.
Einer Zeit später merkte ich einen Druck auf meiner Blase. Ich drehte mich zu Susanne und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich auf Toilette müsse.
6. RE: IKEA

geschrieben von Crissi73 am 29.12.15 12:30

Schreib ruhig weiter. Sicherlich entwickelt sich deine Geschichte noch ganz gut.
7. RE: IKEA

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 29.12.15 13:11

Also normalerweise Kommentiere ich ziemlich zügig wenn mir etwas Gefällt. Nur kam ich in letzter nicht dazu. Meine Geschichten hier liegen auch schon länger ohne Fortsetzung. Deine Gefällt mir gut Schreib ruhig weiter.

Was die Kommentare angeht ist es so leider kommentieren nicht alle Leser Geschichten ich weiß auch nicht wieso das so ist, erfreue dich doch einfach an der Aufruf Statistik.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
8. RE: IKEA

geschrieben von andreas am 30.12.15 06:51

wirklich nett, bin gespannt wie es weiter geht. Sind es zwei Mamis oder ist da ein zweites Baby im Raum...

Andreas
9. RE: IKEA

geschrieben von Thömchen am 30.12.15 11:15

@schnullerbaby
Nicht gleich entmutigt sein, wenn die Kommentare mal spärlich fließen. Hier lesen eben mehr Leute als daß sie schreiben.
Es ist eine schöne Geschichte mit viel Potential. Spanne uns also nicht zu lange auf die Folter
10. RE: IKEA

geschrieben von sissi54 am 31.12.15 01:06

Ja, ich finde auch, die Geschichte entwickelt sich gut!
Bitte weiterschreiben wenn das Kopfkino wieder anfängt... so geht es mir jedenfalls )
lg sissi
11. RE: IKEA

geschrieben von lady Esther am 19.02.16 10:34

Scnreiben ist halt viel anstrengender als lesen.
Vielleicht folgt ja doch noch die Fortsetzung?
12. RE: IKEA

geschrieben von wisa am 18.04.16 15:16

Wow, das ist eine wunderschöne Erzählung. Freu mich schon auf die Fortsetzung.


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