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eröffnet von laxibär am 09.01.16 19:55
letzter Beitrag von Gummitrolle2000 am 30.01.24 17:47

1. Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 09.01.16 19:55


Schloss Felsenstein Teil II



Auf Grund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich mich entschlossen die Geschichte von Schloss Felsenstein weiterzuschreiben.
Ich habe einige Veränderungen in der Struktur vorgenommen und auch die Anzahl der aktiven Personen verkleinert, damit die Übersicht wieder besser wird. Doch dazu später in der Einleitung mehr.
Ich hoffe, dass auch weiterhin einige Leser an der Geschichte Spass am Lesen haben.







01 Die veränderten Besitzverhältnisse auf Schloss Felsenstein

Seit Judith von Amerika zurückgekehrt ist hat sich auf dem Schloss einiges verändert. Ein Freund und Anwalt von ihr hat sich bei Ramona und Mario angemeldet und ist nun auf dem Schloss eingetroffen.

Im Büro wo sie sich zusammen zurückgezogen haben, nachdem auch das Gummipony Judith von Ramona geholt wurde, öffnete der Anwalt seine Mappe und zieht einen dicken Umschlag heraus. Den öffnet er und erläutert den Anwesenden warum er hergekommen sei und was seine Aufgabe sei.


Wie ihr wisst Ramona und Mario, hat ja Judith alle ihre Handlungsfähigkeit verloren da sie sich entschlossen hat fortan nur noch als Gummipony zu leben. Sie hat ihren Körper so verändern lassen, dass es kein Zurück mehr gibt.

Ich kenne Judith schon sehr lange und habe früher oft hier zum Entspannen meinen Urlaub als Gummipony verbracht. Leider hat es mir mein Geschäft nicht mehr erlaubt wieder mal hier auf das Schloss zu kommen. Denn Judith hat mir immer wieder mal Bericht erstattet was hier so läuft und alles passiert. Schon deswegen bedaure ich es sehr, dass ich mich nie frei machen konnte um wieder einmal einen Urlaub auf Schloss Felsenstein zu verbringen.

Sie hat auch immer sehr lobenswert erzählt was sie in euch beiden für wunderbare Fetischpersonen gefunden habe. Gerne erinnere sie sich an damals als sie dich, Ramona in der Stadt angesprochen habe. Sie habe aber sehr schnell bemerkt, dass sie da eine aussergewöhnliche Frau am Angel gehabt habe.

Und nun sind wir hier um die rechtmässige Übergabe zu besiegeln. Und was sehr wichtig ist, der Name Judith wird es im Zusammenhang mit Schloss Felsenstein nicht mehr geben. In ihren Unterlagen steht folgendes geschrieben:

An dem Tag an welchem ich Schloss Felsenstein an meine Nachfolger übergebe, und ich für den Rest meines Lebens in den Stall als Gummipony ziehe will ich nur noch mit dem Ponynamen FLORENTINE angesprochen werden.
Dazu wünscht Florentine, dass sie solange es die Gesundheit zulässt immer als Pony in Dressur und Zugpony an die Leistungsgrenze gefordert werde. Es soll so sein, dass sich nach ein paar Jahren niemand mehr bewusst ist, dass diese Florentine mal die Besitzerin von Felsenstein war.

Da kommt von Florentine ein freudiges wiehern und dabei stampft sie mit ihrem Ponyhufen kräftig auf den Boden, um das eben gesagte zu bekräftigen. Ramona geht zu ihr hin und streichelt ihr den Kopf und schiebt ihr ein Guzzi in die Schnauze, was das Pony gerne annimmt.


Dann kommt der Anwalt zur Sache und legt einige Dokumente auf den Tisch die Ramona und Mario nun unterschreiben müssen. Es sind Vollmachten betreffend den Guthaben auf der Bank. Dann der Übertrag von dem Schloss und all den Nebengebäuden, wie auch das grosse Grundstück.

Zum Schluss überreicht ihnen der Anwalt noch eine recht schwere Kartonschachtel mit der Bemerkung, da sind noch einige persönliche Gegenstände von Florentine. Was ihr damit macht ist eure Sache, er habe nur den Auftrag im Todesfall oder bei einer Situation wie sie jetzt eingetreten sei, den Karton an die Nachfolger weiterzugeben.


Doch zum Schluss möchte er noch gerne das ganze Areal mal besichtigen um sich ein Bild zu machen was sich so alles verändert hat.
Und so machen sich Ramona, Mario und der Anwalt auf den Weg. Sie gehen zuerst in die Stallungen wo Florentine in ihre Box gebracht wird. Dort ist noch Rubberjesti der sofort beginnt seine Schnauze an Florentine zu reiben. Mario befreit noch seinen Speer aus dem Futteral und dann schliesst er die Türe von der Boxe ab.

Im weg gehen können sie noch hören wie Florentine freudig, lustvoll wiehert. Ramona findet, dass der Hengst wohl die Stute soeben mit seinem Hengstenschwanz verwöhnt. Aber das habe sie reichlich verdient.

Als sie von Stall zurückkommen wo der Anwalt auch noch die Gummimilchkühe bewundern konnte, wie sie gerade mit der Melkmaschine gemolken wurden, hat eine Stallsklavin schon einen 4 Spänner mit einem Wagen bereitgestellt wo die Herrschaften nun aufsteigen.

Und so geht es auf den Rundgang. Zuerst in die Sexkusivklinik Turm, dann in das Gewölbe, weiter zu Hans in die Manufaktur und weiter durch die Räumlichkeiten des Castel Bizzaradies.


Doch auch den Unterwasser-Saloon wie auch das unterirdische Spital dürfen nicht fehlen. Zum Mittagessen fahren sie dann zu dem Hotel Restaurant von Claudia, dem Fetischhotel.
Als sie dort ankommen kommt ihnen schon Claudia die Wirtin entgegen, wie immer in ihrem dicken Gummiwindelpaket, was wie man deutlich sehen kann ordentlich gefüllt ist.

Sie wird von Ramona und Mario herzlich umarmt. Sprechen kann Claudia nicht, da sie einen grossen Schnuller als Knebel im Mund trägt. Und der ist mit einem Riemengeschirr um ihren in einer Gummihaube steckenden Kopf gesichert und abgeschlossen. 4 glänzende Messingvorhängeschlösser baumeln an dem Geschirr.
Doch da kommt auch schon Steveli breitbeinig angewatschelt ebenfalls mit einem dicken Windelpaket um sein Hintern.


Ramona klärt den Anwalt auf, dass die zwei ein Paar seien welches immer in Windeln und mit Schnullern ihrer Arbeit nachgehen. Sie seine unzertrennlich und lieben es nachts zusammen im breiten Gitterbett eingeschlossen zu werden und dort total in Gummi aneinander gekuschelt zu schlafen.


Nach einem üppigen Essen kehren sie gegen Abend auf das Schloss zurück, wo sich der Anwalt verabschiedet. Im weg fahren verspricht er ihnen, dass er demnächst mal wieder seinen Urlaub auf dem Schloss buchen werde.


Wünsche allen Lesern einen schönen Sonntag und bis bald.

laxibär


2. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Lokmaus am 10.01.16 03:52

Hallo laxibär

Toll das es jetzt im freien Forum weiter geht es ist nur schade das man das andere nicht lesen kann um eine Zusammenhang zu bekommen. Aber schreibe bloß weiter es ist ein Geiles Kopfkino.

Gruß: Lokmaus
3. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Lokmaus am 10.01.16 03:52

Hallo laxibär

Toll das es jetzt im freien Forum weiter geht es ist nur schade das man das andere nicht lesen kann um eine Zusammenhang zu bekommen. Aber schreibe bloß weiter es ist ein Geiles Kopfkino.

Gruß: Lokmaus
4. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Latexdolljaci am 10.01.16 10:10

ALso ich habe einfach unter suchen Schloss Felsenstein gesucht und kann die Geschichte jetzt nach lesen was man auch machen sollte sonst versteht man den Anschluss nicht so ganz.
5. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von andreas am 10.01.16 13:35

Toll das es weitergeht und auch die Gummibabys eine Rolle spielen. Ich bin gespannt, was die beiden noch alles so erleben. Falls es an Ideen fehlt, schreibe mir eine PM, dann werde mich kreativ beteiligen. Ich möchte mich aber nicht aufdrengen.

Schönen Sonntag
Andreas
6. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von coradwt am 13.01.16 12:51

Freut mich, dass du dich entschlossen hast deine Geschichte weiter zu schreiben.

Ich bin mal gespannt, was in der Box von Judith, entschuldigung Florentine, ist die die beiden erhalten haben.

7. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 14.01.16 20:52

02 Hauptspielorte und Namen der Geschichte

Hier nun zuerst wie Versprochen, die Eckpfeiler zur Geschichte:

Gebäude / Orte:
Schloss Felsenstein Ur- bezw. Hauptgebäude
Castel Bizzaradies Früher Fetischparadies Waldheim am See
Sexkusivklinik Der Turm persönliches Reich von Ärztin Lolita
Gewölbe Grosser Spielkeller mit Zellen und Isolierschächten
Unterwasser Saloon Rückzugmöglichkeit für Herrinnen und Meister
Spital Unterirdische Klinik vom Gewölbe aus zu erreichen.
Manufaktur Werkstatt für ausgefallene Geräte und Kostüme


Personen:

Herrin Ramona und Meister Mario Ehepaar / Besitzer von Schloss Felsenstein

Nico der Vater von Ramona Albert, der Vater von Mario
Karen die Mutter von Ramona Anne, die Mutter von Mario



Herrin Miranda zuständig für die Ponys Zofe Silvia Stv.
Herrin Jolanda zuständig für die Sklavinnen Zofe Virginia Stv.
Herrin Sandra zuständig für die Zofen Zofe Yvonne Stv.
Herrin Isabelle Stv. von Ramona Zofe Renate Stv.
Herrin Lolita Ärztin Zofe Daniela Stv. / und Julia Zofe und Krankenfachfrau


Gummiponystute Florentine war Herrin und Besitzerin von Schloss Felsenstein als Judtih
Meister Hans und sein Personal Werkstatt für ausgefallene Geräte und Kostüme


Weitere Personen:

Sklavin Mara Freundin von Ramona Bürofrau auf Felsenstein
Zlatasklavin Patrizia persönliche Zofe von Ramona
Sklavin Elisabeth Die Malerin
Sklave Bernhard Der Elektriker
Claudia gewesene Wirtin vom Fetischhotel, jetzt Baby Claudeli
Steveli Babyschatz von Claudeli
Meister John von Gruppen seine Frau und Ehesklavin Josefine
Ulrike Chefin von Friseursalon (nun Gummihündchen)
Hardy nun Viviana die Gummificksklavin von Schloss
Chantal Hardys Freundin bei seiner Umwandlung zur Frau
Ponysklave Rubberjesti Privatponyhengst von Ponystute Florentine

Adela, Feri und Jubine Milchkühe

Der Anwalt
Manfred, seine Freunde nennen ihn aber nur POGO. / Seine Frau Angelika, nennen sie nur Anschi

Es können jederzeit Personen und Orte neu in die Geschichte einbezogen werden.



03 Ulrike und Chantal werden in die Hundeanzüge, Viviane in die Zofenuniform gekleidet




Und nun zur Geschichte. Am nächsten Morgen wir Ulrike definitiv in einen Gummianzug gesteckt. Ebenfalls Chantal wird auf ihren eigenen Wunsch hin in einen solchen Anzug gesteckt. Sie werden im Turm der Klinik von der Zofe Daniela und der Krankenfachfrau Julia in die Anzüge gekleidet.

Ulrike wurde als erstes eingekleidet. Als Grundausrüstung wird sie in einen transparenten Ganzanzug gekleidet. In dem Anzug sind noch einige „Besonderheiten“ eingebaut. Was sie aber beinhalten wir Ulrike aber verschwiegen. Sie kann erkennen, dass da noch was ist aber sie getraut sich nicht zu fragen. Sie will sich nicht schon am ersten Morgen den Ärger der zwei Frauen die sie einkleiden zu ziehen.
Im Schritt ist der Anzug offen, und auch für ihren Kopf ist keine Maske an diesem Anzug angearbeitet. Über ihren Brustwarzen und am Hals sowie im Schrittbereich sind feine Metalldrähte eingearbeitet die zu einem kleinen ebenfalls in dem Anzug eingebauten flachen Elektronikteil auf dem Rücken führen. Dort ist der sehr flache Akku und auch ein Minisender eingebaut, der es ermöglicht über eine Fernsteuerung Ulrike bei Bedarf zu steuern.
So kann man ihr wenn es nötig wird mit schwachen bis heftigen Elektroschlägen ihre Dressur unterstützen.



Dann kommt der weiss / schwarz gefleckte Hundeanzug nachdem man ihre Beine und Arme in angewinkelten Zustand mit einem breiten Gummiband straff zusammengebunden hat. Die Reissverschlüsse werden geschlossen, nachdem man die Schläuche nach aussen geführt hat.
Die Hundekopfmaske wird ebenfalls übergestülpt und dann als alle Verschlüsse nach dem verschliessen noch mit kleinen Vorhängeschlössern gesichtert.

Nun bekommt auch Chantal ihren Anzug der aber aus braunrotem Gummi gefertigt ist. Er ist auch aus stärkerem Material hergestellt, so dass sie anschliessend recht viel Kraft aufwenden muss um zu laufen. Auch ihre Hundekopfmaske wird zum Schluss am Hals dicht verschlossen mit dem Anzug. Dann bekommen beide schöne Stachelhundehalsbänder umgelegt an denen die Leinen baumeln.


Dann beginnt die Einkleidung von Viviana. Sie durfte ein wallendes Biedermeierkleid aus schwerem rotem Latex anziehen. Nachdem die Zofe Daniela sie in ein mörderisches enges Korsett das mit Stahlstäben verstärkt war geschnürt hatte, konnte sie nur noch flach Atmen. Bücken war unmöglich, so dass ihr Daniela auch die Stiefel die bis über die Knie reichten schnüren musste.

Auf diesen Ballerina Stiefeln konnte Viviana nur noch auf den Zehenspitzen stehen. Und dazu hatte Daniela das gemeine Biest ihr noch mit Gummibändern an denen Klammern waren die Stiefelschäfte mit ihren Schamlippen verbunden. So werden ihr beim Laufen dauernd wechselseitig die Fotzenlappen gedehnt, aber das wird mich sicher extrem aufgeilen schiesst es Viviana durch den Kopf und sie muss laut lachen.
Was gibt es da zu lachen du einfältige geile Gummischlampe, herrscht Daniela sie an. Dir werden wir noch die Geilheit austreiben. Doch auch Daniela muss ein lächeln unterdrücken um ernst zu bleiben. Ist doch klar, dass alle die auf Felsenstein ein und ausgehen nur eines wollen, ihrem Fetisch nachleben und vor allem ihn a u s l e b e n.


Und nun kommt als nächstes ein schwerer weisser Gummiunterrock der grosse Reifen eingearbeitet hat damit später der Biedermeierrock schön weit schwingt zum Einsatz. Darüber ist dann nochmals ein herrlich raschelnder Gummiunterrock der mit vielen Rüschen gelegt ist.
Viviane zieht den starken Gummiduft ein und spricht zu Daniela. Oh wie herrlich dieser Duft, ich kann gar nicht genug Gummi am Körper haben.

Aha die Dame kriegt nicht genug, antwortet Daniela und mit einem breiten Grinsen greift sie noch nach zwei weiteren schweren Gummiunterröcken die sie Viviane überzieht bevor zum Schluss dann noch das wunderschöne Biedermeierkleid über die Gummiunterröcke gleiten lässt. Und dann steht Viviana schon fast komplett gekleidet da.
Zum Schluss kommt nun noch eine weiße lockige Perücke über den blanken haarlosen Gummischädel gestülpt. Doch auch diese Perücke war aus Gummi gefertigt. Selbst die Zapfenlocken waren aus feinen Gummifäden gefertigt und entsprechend schwer.
Viviana darf sich nun im grossen Wandspiegel betrachten und ist von dem Anblick überwältigt. Sie dreht sich ganz langsam um die eigene Achse. Und wie Daniela wie auch Julia sehen können fühlt sich Viviana wie die Kaiserin Sisi.
So aber nun ist fertig mit Modeschau, knurrt Julia sie an und drückt ihr die beiden Hundeleinen in die Hand. Mach dich auf den Weg zum Schloss, damit diese beiden Köter in die Ausbildung kommen!

Und so gekleidet darf nun Viviana die beiden Hündinnen in die Hundeschule bringen. Dort werden sie schon von der Herrin Miranda erwartet. Sie ist zwar normalerweise für die Ponyausbildung zuständig, aber heute will sie sich den zwei Gummihündinnen annehmen.

Als sie dort ankommt hat Viviana schon so geschwitzt wie wenn sie eine grosse Wanderung gemacht hätte. Grund dafür ist ihre Einkleidung, denn sie trägt locker zwischen 25 und 30 kg Gummikleider am Leib. Und diese Klemmen in den Schamlippen haben sie fast zur Verzweiflung gebracht. Sie ist auf mindestens 200 und kann keine Erlösung finden.
Wie gerne möchte sie mit der Hand an ihre geile fo***e langen, aber das viele Gummi und die Unterröcke verunmöglichen den erlösenden Griff. Und die Beine aneinander reiben verschlimmert die ganze Sache nur. Sie lechzt nach einem kräftigen Schwanz der sie jetzt richtig durchfickt. Aber das ist wie sie in nächster Zeit noch oft erleben muss ein Traum, der teilweise Stunden oder sogar Tage dauern kann bis es zu einer Erlösung kommt.


Deshalb geht sie noch mit in die grosse Halle, wo normalerweise die Ponys trainiert werden. Aber auf den kleinen Hindernissen kann sie auch gut mit den zwei Hündinnen arbeiten. Viviana schaut noch einen kurzen Moment zu, denn dann muss sie selber in den Unterricht zu der Zlatasklavin Patrizia.

Und so macht sich Viviana auf den Weg zum Castel Bizzaradies. Als sie nach einer halben Stunde dort ankommt ist sie total am Ende. Nur noch schleppend kann sie sich bis zu dem Studio durchkämpfen wo die Zlatasklavin Patrizia sie schon erwartet.
Na wo bleibt denn die kleine geile Gummifickschlampe so lange? Glaubst du ich habe Lust eine halbe Ewigkeit auf dich zu warten? So vorwärts marsch, marsch, und schon saust eine Hundepeitsche auf den Hintern von Viviana. Es klatscht zwar laut, aber durch diese vielen Gummischichten die über den Hintern spürt diese nun gar nichts. Aber sie gibt sich Mühe möglichst einen guten Eindruck zu machen.

Und so beginnt für Viviana die erste harte Trainingsstunde mit der Trainerin. Diese erklärt ihr, das man sich auch in einem Korsett zusammenklappen könne.
Viviana hat mehrmals das Gefühl, Patrizia wolle ihr alle Knochen brechen und sämtliche Gelenke ausrenken. Als nach der Stunde Viviana eine Pause bekommt schmerzen ihr sämtliche Glieder an ihrem Körper.

Als sie sich am Abend Richtung Turm auf den Weg macht, ist ihr Marsch ein einziger schmerzhafter Kampf. Sie ist heilfroh, als sie endlich zu Hause ankommt. Doch da erwartet sie schon die Ärztin Lolita mit der Frage, wo sie denn die beiden Hündchen habe.

Viviana will gerade antworten, dass ihr niemand gesagt habe, dass sie die zwei am Abend wieder abholen muss. Aber sie hat den Satz noch nicht fertig ausgesprochen, als sie Lolita anfaucht. Los aber etwas dalli hole die zwei, und zeigt mit gestrecktem Arm in die Richtung wo das Schloss liegt.

Und da Viviana den Kopf hängen lässt hat Lolita, weis der Teufel woher, schon ein Halskorsett in den Händen welches sie der überraschten Viviana um den Hals legt und fest verschnürt.

Und so muss Viviana nun los und kann nicht einmal mehr auf den Boden vor ihr blicken. Einig ein starrer Blick gerade aus ist ihr noch möglich. Aber auf dem Weg findet sie, dass sie auch diese Aufgabe zur Zufriedenheit der Herrinnen ausführen werde.



8. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 15.01.16 15:45

Wow, eine der besten Geschichten überhaupt geht weiter!

Tolle Fortsetzung und macht es spannend auf weiteres!

9. RE: Schloß Felsenstein II

geschrieben von SteveN am 16.01.16 13:43

Hallo Laxibär !

Tolle Fortsetzung der Geschichte !!!

Auch das Steveli ist im siebten Himmel ... ... ...

Viele Grüße SteveN

10. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von der suchende am 16.01.16 14:12

Hallo Laxibär, vielen Dank für´s weiterschreiben. Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung.
11. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 18.01.16 21:27


04 Viviane bringt die Gummihündinnen in die Dressurschule


Und so kommt Viviana total ausser Atem und geschafft bei den Ponystallungen an wo sie Miranda mit den zwei Hündchen schon erwartet. Komm mal her du Gummifickschlampe. Hat etwas lange gedauert bis du endlich gekommen bist, dafür gibt es eine Strafe.

Und schon zieht sie Miranda in den Stall und bringt sie direkt zu dem Deckstand wo die Ponystuten normalerweise von den Hengsten gedeckt werden. Aber nun wird Viviana dort festgeschnallt und ihre Gummiröcke werden nach oben gelegt, so dass ihr nackter Arsch zum Vorschein kommt.
Dann verabreicht ihr die Herrin ein Glas mit einer milchigen, und wie sie gleich bemerkt, bitteren Flüssigkeit und flösst sie ihr ein. Dann kann Viviana sehen wie sich die Herrin einen riesigen Gummischwanz umbindet und dann hinter sie kommt.


Die Herrin reibt den Gummischwanz der Armdick und einen guten halben Meter lang ist genüsslich mit Vaseline ein. Und dann setzt die Herrin Miranda den Monstershwanz an ihrer Arschfotze an und schiebt ihn ganz langsam aber unerbittlich tiefer und tiefer in die geile Grotte.
Trotz der anfänglichen Schmerzen von der extremen Dehnung, beginnt Viviana schon nach kurzer Zeit lustvoll zu stöhnen. Aber was ist das? Sie war doch so rattengeil und hat sich schon den ganzen Tag gewünscht endlich einen Schwanz in ihren Löchern zu haben.

Und nun wo es soweit ist, die geile Viviana auf den Riesengummischwanz aufgespiesst dasteht, kann sie einfach nicht kommen. Sie schreit und bittet um einen Höhepunkt, aber sie kommt einfach nicht. Und dabei fickt sie Miranda was das Zeug hält. Ja schrei nur du Gummischlampe, du wirst nicht kommen, und wenn ich dich bis Morgen ficke. In dem Trank der ich dir vorhin verabreicht habe bewirkt, dass du nur noch geiler wirst, aber nicht kommen kannst.
Dieser wunderbare Saft verhindert es für mindestens 48 Stunden. Du freust dich doch sicher darüber.

Das ist für Viviana zu viel und sie schreit weinend was sie Miranda doch für eine gemeine Hure sei. Du bist eine Sadistin, Ficksau und und und eine Barbarin!!!

Da hat sie nun aber die Herrin Miranda total auf dem falschen Bein erwischt. Viviana kann nur aus dem Augenwinkel sehen wie die Herrin kurz einen dunkelroten Kopf bekommt, aber keinen Ton sagt. Sie könnte sich die Lippen abbeissen, dass sie sich hat hinreissen lassen zu einer solchen Äusserung.

Und richtig als die Herrin von ihr lässt, kommt sie nach vorne und mit dem scharfen Befehl hinknien und lecken, ist für Viviana klar was sie zu tun hat. Sofort macht sie sich an die Arbeit um den riesigen Gummischwanz zu säubern. Es nützt ihr wenig, dass ihr davor ekelt, sie muss es einfach tun. Sie will sich nicht nochmals eine Strafe einhandeln.

Die Herrin Miranda erklärt ihr nun, dass sie Herrin Lolita informieren werde über ihr ungebührendes Verhalten ihr gegenüber. Und eines kann ich dir schon versprechen, kommst du jemals zu mir in den Stall zu einer Ausbildung als Pony wirst du sehr oft Gelegenheit haben an diesen heutigen Vorfall zurück zu denken. Und jetzt verschwinde aus meinen Augen du nichtsnutzige Gummischlammpe.


Viviana bedankt sich noch für die Behandlung bei der Herrin, ergreift die Leinen und trottet mit den beiden Hunden davon. Unterwegs gehen ihr allerlei Gedanken durch den Kopf, doch immer wieder muss sie sich fragen, warum sie sich so hat hinreissen lassen die Herrin so zu beleidigen.
Aber jetzt ist es geschehen, und ich muss es eben selber ausfressen. Chantal die neben ihr her trottet schaut sie mit ganz traurigen Augen an, denn sie hat ja mitbekommen was da vorhin gerade passiert ist.
Unterwegs lässt Viviana die beiden Hunde noch ihr Geschäft erledigen, was bei Chantal etwas anders funktioniert als bei Ulrike die ein Bein anhebt und lospullert. Chantal geht leicht in die Hocke, da ihr ja auf eigenen Wunsch ihre Lustgrotte sauber zugenäht wurde und ihren Blasenausgang in ihre Arschfotze verlegt wurde.
Sie will ja in Zukunft als Gummizweilochsklavin leben. Vor allem mit ihrem Mund möchte sie möglichst viele potente Hengste verwöhnen.


Als Viviana im Turm ankommt wird sie schon von der Herrin Lolita erwartet. Ah da kommt ja unsere Gummifickschlampe wo sich so daneben benimmt. Los Daniela und Julia bringt sie in das Untergeschoss und bereitet sie für ihre Strafe vor.

Sie ergreifen Viviana und gehen mit ihr in das Kellergeschoss vom Turm. Sie trottet ergeben zwischen den Beiden Frauen und hängt ihren Gedanken nach.
Unten angekommen stehen sie vor einer schwere Stahltüre die mit 3 Sicherheitsschlössern verschlossen ist. Daniela öffnet die Schlösser, die alle einen eigenen Schlüssel besitzen. Mit vereinten Kräften öffnen nun Daniela und Julia die schwere Stahltüre, ein Stahlkasten der mit Beton ausgegossen ist und dadurch gut einen halben Meter dick ist.

Nachdem das Licht angemacht wurde kann Viviana sehen wie dieser Raum ausgerüstet ist. In der Rückwand sind 4 Stk, runde Löcher die mit schweren Stahldeckeln verschlossen werden können. Auf dem Boden der aus Steinplatten besteht sind ebenfalls 4 solche Löcher sichtbar.

Daniela klärt Viviana nun auf, während sie ausgezogen wird was es mit diesen Löchern auf sich hat. Nach der passenden Einkleidung wird dich die Herrin Lolita mit dem Kran der da an der Decke ist in eines der Löcher versenken. Sie haben gerade einen so grossen Durchmesser, dass eine Person darin Platz findet. Ihre Tiefe ist gegen 4 m. Wenn dann der Deckel mit den Verschlüssen verschlossen ist, bist du total von der Aussenwelt abgeschlossen.

Kein Brüllen wird dir etwas bringen, denn jeder der Zylinder ist absolut Schalldicht. Dazu sind sie mit doppellagigem Gummi ausgekleidet. Diese Hüllen können aufgeblasen werden und damit kann man dich zusätzlich bewegungslos fixieren.

Julia kommt nun mit einem schweren dunkelroten Gummianzug den sie kaum tragen kann. Mit einem süffisanten Lächeln erklärt sie Viviana, dass der wunderschöne Anzug aus 5 mm dickem Gummi gefertigt sei. Und dass zum verschliessen geschnürt werden müsse, und erst danach die dichten Reissverschlüsse geschlossen werden können. Der Anzug habe zwar keine Maske, ansonsten sei er aber total geschlossen. Im Schritt hänge ein Urinal das deine Ausscheidungen aufnimmt, wird er weiter aufgeklärt.
Auf den Kopf kommt dann eine Spezialdeprivationsmaske die, wenn sie erst auf deinen Kopf geschnürt, und die Riemen verschlossen sind, deinen Kopf wie in einem Schraubstock umschliesst. Alleine die Maske hat 10 Vorhängeschlösser die alle schön verschlossen werden. Auch an dem schönen schweren Gummianzug sind sämtliche Verschlüsse einzeln abschliessbar.
Über einen eingebaute Kopfhörer bekommst du jeden Klick vom einrasten der Vorhängeschlösser mit. Kannst dann zählen wie oft es klickt, erklärt ihm Daniela und zeigt ihm gleichzeitig eine Schale wo unzählige schön glänzende Messingvorhängeschlösser drin liegen. Und noch etwas, deine Atemluftzufuhr ist über einen Lungenautomaten gesichert. Deine Atemausgänge im Nacken werden mit den Gummischläuchen die zur Maschine führen verbunden.
Aber wenn die Herrin Lust verspürt dich etwas zu foltern kann sie natürlich die Luftzufuhr auch drosseln oder sogar je nach Lust und Laune mal so für 2 3 Minuten gänzlich abschalten.
Sie ist aus 1 cm dickem Gummi gefertigt und hat im Mundbereich einen 30 cm langen schönen Gummischwanz den du schlucken und anschliessend lutschen darfst. Er hat ein kleines durchgehendes Loch, wo man dich mit Flüssigkeit versorgen kann.

Viviana bekommt nun doch langsam Panik was ihr da so alles erzählt wird von den zwei Zofen die nun beginnen sie einzukleiden. Gerade als sie ihr die extreme Kopfmaske, oder sagen wir besser den Helm aufsetzen wollen kommt Herrin Lolita in den Raum.

Ihr strenger, sadistischer Blick lässt bei Viviana fast das Blut in den Adern gefrieren. Sie versucht zu fliehen, was aber ein absolut unmögliches Unterfangen ist. Sie wird sofort festgehalten und schon muss sie den langen Gummischwanz schlucken. Und als die Maske auf ihrem Kopf sitzt werden die Verschlüsse geschlossen und nun kann Viviana hören wie es immer wieder Klick macht wenn wieder ein Schloss zugedrückt wird.

Sie beginnt leise zu Schluchzen, denn sie hört absolut nichts als dieses klicken. Kann nichts sehen und sich auch nicht mehr einen mm bewegen. Sie bemerkt wie man sie vermutlich in das Metallgestell hebt und dann wieder dieses klicken, wo Viviana jedesmal innerlich zusammenzuckt.


Und dann kann sie spüren wie sie angehoben wird und anschliessend langsam immer tiefer in den engen Schacht herabgelassen wird. Und plötzlich ist es still. Nur noch einige Klicks und dann noch das Verschliessen der Panzertüre mit den drei Schlössern. Das ist das letzte was Viviana noch hörte.


Viviana hat keine Ahnung wie lange sie schon in dem Zylinder steckt als es plötzlich vor ihre Auge hell wird und ein geiler Gummifilm zu laufen beginnt. Da treiben es 3 kräftig gebaute Männer mit einer total in Gummi gekleideten Frau. Diese besorgen es ihr gleichzeitig in alle drei Lustlöcher.
Über ihre Kopfhörer kann Viviana die Lustschreie der Frau, und das Stöhnen der Männer hören. Sie wird fast verrückt, doch was ist nun das? Plötzlich wachsen aus dem Anzug in ihrem Schritt zwei stattliche Gummischwänze die sie nun kräftig penetrieren. Aber nur so lange bis kurz vor den Orgasmus. Mit einem kräftigen Elektroschlag der Viviana auf den Boden zurückholt ist alles zu Ende.

Nach einer unbestimmten Zeit beginnt das Ganze von vorne. Viviana glaubt Wahnsinnig zu werden ab der gemeinen Folter.

Was sie noch so erlebt hat, und wie lange sie in dem Zylinder gefangen war könnt ihr in der Fortsetzung lesen. Ebenfalls auch wie die zwei Gummihündchen ihre Ausbildung erleben und wie ihre Abschlussprüfung verläuft.


12. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 19.01.16 20:32

Ohhhh, bitte weiter so.
Wieder einmal glänzend.
13. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 30.01.16 23:39




05 Die geilen Gummispiele der Ärztin Lolita

Das Schlafzimmer von Herrin Lolita ist ganz oben im Turm. Blickfang ist ihr wunderschönes breites Wasserbett welches mit aus himmelblauem Gummi gefertigter Bettwäsche bezogen ist.
Überhaupt war der ganze Raum bis auf die Decke ist mit dunkelrotem Gummi ausgekleidet. Der Fussboden war zusätzlich unter dem Gummi mit einer weichen Matte versehen worden. Dadurch hat man beim darüber laufen das Gefühl auf einer Wolke zu schweben.

Die Decke ist mit dunkelblauem Gummi verkleidet auf dem mit goldenem Gummi der Sternenhimmel abgebildet ist. Dazu hat der Raum eine indirekte Beleuchtung so dass es sich Lolita darin sehr gemütlich machen kann, und dabei ihre perversen Gummispielen alleine oder mit Sklaven spielen kann.


Das Bett hat zudem 4 massive, stehende, dunkel gebeizte Holzbalken die ein aus dunkelrotem Gummi bestehendes Dach tragen. Diese Balken sind mit unzähligen massiven Stahlringen versehen, an denen Daniela und Julia mit gespreizten Beinen und Armen gefesselt sind.
Sie haben sich schon zuvor gegenseitig in mehrere Lagen Gummi verpackt und alles sauber mit Schlössern gesichert. Auch ihre Köpfe sind schon in 3 übereinanderliegenden Gummimasken verpackt, die aber noch alle über Augen und Mundöffnungen verfügen.

So gekleidet haben sie kniend neben dem Bett ihrer Herrin gewartet. Beide habe neben sich noch ein Knebelgeschirr damit die Herrin ihnen den Mund verschliessen kann. Dazu eine Latex Ballhood Maske, sowie verschieden lange Seile.


Als die Ärztin Lolita endlich auftaucht geht sie zu den beiden Zofen und auf Bitten von diesen man möge sie knebeln und fesseln, ihnen die Knebelgeschirre anzieht und anschliessend die Ballhoodmasken. Diese werden von Lolita kräftig aufgepumpt bis sie mit dem Finger kaum mehr eine Delle reindrücken kann. Julia und Daniela haben das Gefühl ihre Köpfe werden zu Brei zusammengequetscht. Und das müssen sie die ganze Nacht aushalten.

Ein kurzes Halskorsett wird nun noch um die Hälse geschnürt, damit ihnen falls sie schlafen können die Köpfe nicht zur Seite kippen. Atmen und ein Flüssigkeitsnachschub ist über die drei kleinen Löcher oben an der Ballonmaske gewährleistet.
Das wird hart werden, aber es soll noch schöner kommen für die beide ihrer Herrin ergebenen Zofen. Daniela wird nun blind und stumm wie sie ist zum Kopfteil des Bettes geführt und dort mit den Seilen mit weit gespreizte Armen und Beinen an die Balken gefesselt. Als Lolita fertig ist, hat Daniela keinen Kontakt mehr mit dem Fussboden und kann sich nicht einen Bruchteil von einem Millimeter mehr bewegen. Der Anzug hat rundum seitlich so viele angearbeitete Ringe, dass sie Lolita wirklich extrem einspannen konnte.

Nun kommt Julia an die Reihe, welche in gleicher Weise am Fussende in die Balken gespannt wird. Die Herrin geht nun zum Schrank und holt noch für beide ein Schrittgeschirr an dem ein Schmetterling befestigt ist. Dieser kommt nun direkt auf ihre Fotzen zu liegen, und da in dem Schmetterling extrem starke Vibratoren eingebaut sind, werden sie ihren Dienst trotz der schweren Gummianzüge in denen die zwei stecken zur volle Zufriedenheit der Herrin ausführen.

So und nun noch je einen Flüssigkeitsbeutel über ihren Köpfen aufhängen, damit mir meine zwei süssen Zofen nicht austrocknen. Zufrieden mit ihrer Arbeit schaut sich Lolita die beiden in den Balken aufgespannten Körper an und findet, schön wenn man nicht alleine schlafen muss.


Nun kann sich Lolita auch ausziehen und ein wunderschönes rotes, weiches, bis auf den Boden reichendes Gumminachthemd anziehen. So schlüpft sie in ihr herrliches Gummibett.
Sie hat den grossen Bildschirm an der Wand eingeschaltet auf dem man erkennen kann wie Viviana tief unter der Erde in dem engen Zylinder hängt. Auch kann man ihre röchelnde Stimme hören, hervorgerufen durch den langen Gummischwanz der ihr tief in den Rachen reicht.

Über die Fernsteuerung die Lolita in der Hand hält ist sie gerade dabei Viviana wieder einmal mehr sexuell zu quälen. Lolita selber hat sich ein aus transparenten und mit vielen Rüschen versehenen Nachthemd übergezogen. Dazu hat sie die fest im Bett eingebaute Fickmaschine in Betrieb genommen. Und so wird sie auf das heftigste von zwei harten sehr groben Gummischwänze kräftig durchgefickt.

Immer und immer wieder schreit sie ihre Geilheit in das schalldichte Schlafzimmer hinaus, während sie am Bildschirm sehen kann wie Viviana ihren aussichtslosen Kampf um wenigstens eine Erlösung kämpft.

Auch Daniela und Julia werden durch Fernsteuerung durch die Vibratoren heftig gequält. Trotz der extremen Fesseln kann Lolita mit einem lächelnden Gesicht feststellen wie die beide ganz wenig hin und her Schaukeln. Das sind Momente wo Lolita genau weis, wo sie von den beiden verflucht und gleichzeitig geliebt wird. Denn diese Folter ist ein abtauchen in eine andere Welt, eben in die Gummi-Schmerz-Lustwelt.

Erst spät in der Nacht hat Lolita genug von ihrem sadistischen Spiel, und lässt endlich von Viviana und Daniela und Julia ab. Beim einschlafen denkt sich Lolita, dass so 48 Stunden in dem Zylinder für Viviana angebracht sind. Und sonst kann ich ja immer noch einen Tag anhängen denkt sich Lolita und schläft zufrieden ein.


Da Lolita findet, dass es nicht schaden kann wenn sie ihre Zofen mal wieder etwas härter anfasst, muss Daniela nach dem Frühstück im Ankleidezimmer antraben wo sie schon von Lolita und Julia erwartet wird. Und so wird sie von den beiden nach der strengen Nacht eingekleidet.
Mit der Bemerkung warum den Julia nicht eingekleidet werde, erregt sie nur den Unmut ihrer Herrin. Darum, knurrt sie Lolita an, und es kann dir gleichgültig sein wie deine Freundin herumläuft und was sie macht. (Daniela kann ja nicht wissen, dass Julia später noch viel extremer drangenommen wird als sie).

Zuerst wird sie in ein aus rotem Gummi gefertigtes Korsett geschnürt, das mit Stahlstäben verstärkt ist. Um es komplett zu schliessen wird Daniela an den Handgelenken mittels eines Flaschenzuges aufgehängt bis sie mit den Füssen einige cm über dem Boden schwebt. Immer enger und enger schliesst sich nun dieses unbarmherzige Teil um ihre Taille bis es endlich komplett geschlossen ist. Der Atem von Daniela geht nur noch stossweise.
Und als sie sich beschwert, bekommt sie von Lolita nur als Antwort, somit ist es Zeit deine Figur mal wieder etwas zurecht zu rücken.


Nachdem nun Daniela wieder auf dem Boden steht und auch wieder halbwegs normal Atmen kann, bekommt sie ein Halskorsett geschnürt wo sie zwingt nur noch gerade aus zu blicken. Vom Hals bis unter die Nase ist ihr Kopf fest eingeschlossen. Und dazu ist ein aufblasbarer Butterfly Knebel integriert, den Lolita nun sehr hart aufpumpt.
So mein Schätzchen, jetzt bist du schön brav und still bis heute Abend. Julia reiche mir noch die Magensonde, damit mein Schätzchen nicht verdurstet. Und schon kann Daniela fühlen wie durch den Knebel der ein Loch haben muss die Sonde gegen ihr Halszäpfchen drückt. Ein kurzer Druck, ein wenig würgen und dann nur noch schlucken bis der Fremdkörper in ihrem Magen angekommen ist. Deutlich kann Daniela fühlen wie sich die Abschlussblasen aufblähen und so ihre Speisröhre abgedichtet wird.

So und nun werden wir dich für den heutigen Einsatz zweckmässig einkleiden. Mit diesen Worten von Herrin Lolita muss Daniela zuerst in einen transparenten Ganzanzug mit Füsslingen und Handschuhen schlüpfen. Ein Urinal Slip ist im Anzug eingebaut und mit einem Schlauch versehen, der dann an einem Auffangbeutel angeschlossen werden kann. Als nächstes kommt ein aus blauem Gummi bestehender Ganzanzug mit Kapuze. Als der Anzug verschlossen ist wird an ihrem linken Oberschenkel der Auffangbeutel aus transparentem Gummi festgeschallt und mit dem Schlauch verbunden, nachdem man ihr noch die oberschekellangen Ballerina Gummistiefel angezogen und geschnürt hat.


Daniela wird sich mit jedem Teil was ihr angezogen wird mehr klar, dass es heute einen sehr schweren Tag für sie geben wird. Denn nun werden ihr oberarmlangen schwarzen Gummihandschuhe übergezogen und dann kommt ein dicker schwerer Gummiregenmantel der fast bis zum Boden reicht. Will ja nicht, dass du noch nass wirst auf dem Weg zu Miranda.
An dem fiesen lächeln kann sich Daniela schon vorstellen was für Wetter draussen ist. Nachdem man ihr noch einen Rucksack in Form einer grossen Gummiwärmeflasche auf den Rücken geschnallt hat, werden Urinal Beutel mit dem Rucksack und dieser mit der Magensonde verbunden. Der Rucksack, beziehungsweise die Gummiflasche ist prall gefüllt mit Tee. Dazu ist in ihr wie auch im Urinal Beutel eine kleine Pumpe eingebaut, die Lolita nun anschaltet damit Daniela immer schön mit Flüssigkeit versorgt wird.

Nachdem ihr Julia mit einem breiten Grinsen noch die Kapuze vom Mantel über den Kopf gestülpt und fest verschnürt hat, gibt sie ihr einen Kuss auf die Backe und wünscht ihr einen schönen Tag. Gibt acht auf dich und geniesse den Tag. Daniela hätte sie am liebsten erwürgt, aber auf der anderen Seite muss sie sich auch eingestehen, dass es sie wahnsinnig geil macht.

Und als ihr Lolita nun die beiden Hundeleinen in die Hand drückt macht sie sich auf den Weg mit Ulrike und Chantal.
Und wie vermutet, draussen brennt die Sonne auf ihre Gummikleidung so dass Daniela schon nach wenigen Metern völlig in ihrem Anzug schwimmt. Auf dem Weg zur Hundeschule bei der Herrin Miranda müssen die beiden Hunde mehrmals pissen. Ulrike wie auch Chantal heben dann in Hundemanier ihre Hinterläufe und verrichten so ihr Geschäft.
Als dann beide noch ihr grosses Geschäft machen, muss Daniela wie es sich gehört alles sauber mit Kotsäckchen aufnehmen. Und das fordert von ihr eine Höchstleistung in ihren Korsetts und dem strengen Gummieinschluss. Und dazu noch die Ballerina Gummistiefel die es ihr auch nicht leichter machen nicht umzufallen. Doch sie schafft es und kommt nach einer halben Stunde Marschzeit bei den Ponyställen an wo sie Miranda schon erwartet.

Diese ist von Lolita instruiert worden und so bekommt Daniela den Befehl mit Ulrike auf die Rennbahn zu gehen und dort mit ihr Fährtensuchen zu trainieren. Ich habe bereits einige Spuren gelegt, am Start ist jeweils eine Fahne in den Boden gesteckt. Am Ziel ist jeweils ein Gegenstand, der Hündchen Ulrike dann mit der Schnauze zum Start bringen muss.
Und nun erklärt sie Daniela ganz leise wie sie vorgehen muss. Der gleiche Gegenstand den sie suchen muss liegt jeweils auch in einer verschlossenen Schachtel. Mit der Augenbinde an ihrer Hundekopfmaske verschliesst du ihr die Augen. Dann kann sie an dem Gegenstand schnüffeln der sehr stark riecht. Anschliessend kommt von dir den Befehl „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ und dann muss sie die Spur zu dem Gegenstand finden. Und zwar mit aufgesetzter Augenmaske, denn sie soll ja zu einem Suchhund ausgebildet werden der Fährten lesen kann.


Daniela knurrt nun in ihren Knebel und Miranda lacht. Ah mein Schätzchen hat ein Problem. Hat dich meine Kollegin Lolita mit einem Knebel ausgestatten. Ja dann werden wir mal sehen. Und so lässt sie die Luft aus dem Knebel ab, damit Daniela nun halbwegs ein verständliches Wort herausbringt. Auch der Sondenschlauch ist nicht gerade dienlich um klar zu sprechen. Aber es geht einigermassen.


Ich mache das gleiche mit Chantal, aber in der Halle. Draussen ist es mir zu heiss, ich bleibe lieber im Schatten. Und jetzt los ihr zwei, in 4 Stunden seit ihr zurück und vergiss nicht Ulrike im Bach ab und zu saufen zu lassen. Daniela kocht zwar nicht nur vor Hitze sondern auch vor Wut. Diese gemeinen Weiber denkt sie für sich, geht aber tapfer Richtung Rennbahn.

Ulrike folgt ihr gehorsam, denn sie will eine gute Hündin werden um möglichst bald wieder in ihren Salon zurückzukehren. Aber im geheimen ist es etwas anderes was sie antreibt, denn sie möchte um alles die persönliche Hündin von ihrer Freundin der Polizistin werden.
In ihrer Fantasie stellt sie sich vor wie ihre Freundin in einer Polizeiuniform aus Latex und Gummi mit ihr Spaziergänge im Wald unternimmt. Und sie dabei an die Grenze treibt, sie auch mal bei Ungehorsam mit der Hundepeitsche züchtigt. Und wenn sie ihre Arbeit als Hündin zur Zufriedenheit ihrer Herrin gemacht hat, sie dann zum Organsmus lecken darf. Oder die Freundin sogar über ihre Uniformhose einen Umschnalldildo anzieht und damit die Hündin zum Orgasmus fickt.


In der Zwischenzeit sind sie bei der ersten Flagge angekommen und Daniela verschliesst der Hündin die Augen und öffnet den Deckel von der Schachtel. Sie langt hinein und zieht ein Gummihöschen an das Licht, welches sehr streng nach Schweiss und geilem Fotzensaft riecht. Auch die Flecken sprechen eine eindeutige Sprache.
Daniela hält das Höschen nun unter die Nase von Ulrike die sofort wie wild zu schnüffeln beginnt. Sie gebärdet sich wie wild, und Daniela hat das Gefühl, dass diese Ulrike eine richtiggehend obergeile Gummihündin ist für die nichts zu extrem sein kann. Daniela versorgt das Teil wieder in der Schachtel und mit dem Befehl „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ nimmt diese Witterung auf und los geht die Suche.
Die Gummihündin Ulrike hat die Spur sofort gefunden und so machen sie sich auf den Weg. Sogar Daniela die aufrecht geht kann die Spur leicht riechen. Immer wieder feuert sie mit den Worten „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ die Hündin an. Diese kläfft dann besonders laut.

Und so dauert es nicht allzu lange bis sie das Höschen gefunden haben und sofort nimmt Ulrike das Teil in ihre Schnauze, ja sie beisst solange nach bis das ganze Gummihöschen fast komplett in ihrer Schnauze verschwunden ist. Dann kehren sie zum Ausgangspunkt zurück wo Ulrike den Befehl bekommt das Höschen in die Schachtel fallen zu lassen, von der Daniela den Deckel abgehoben hat.
Als Belohnung bekommt der Gummihund ein Guzzi das sofort verschlungen wird. Dann machen sie sich auf den Weg zur nächsten Flagge. Dort ist ein Dildo der dem strengen Geruch nach eindeutig Anal verwendet wurde. Daniela findet das gar nicht toll, aber Ulrike schnüffelt wie wild und reisst danach an der Leine, so dass sie Daniela richtiggehend zurückreissen muss.

Und schon geht es los, doch diesmal dauert es länger bis die Gummihündin den Dildo gefunden hat. Immer wieder muss sie mit den Worten „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ die Hündin anfeuern. Der gesuchte Gummischwanz ist in einem Waldstück und sogar noch in einer Senke, so dass Ulrike echt Mühe hat ihn mit der Schnauze zu fassen. Als sie ihn endlich hat, schluckt sie ihn bis auf ein kurzes Stück das noch zur Schnauze raushängt fast vollkommen.
Auf dem Rückweg kann Daniela sehen wie sie regelrecht an dem Gummischwanz lutscht. Daniela denkt sich ihre Sache und findet, dass es doch nicht sein kann was sie da sieht. Als sie beim Start ankommen will die Gummihündin den Dildo nicht in die Kiste fallen lassen. Und so muss ihn Daniela ihr regelrecht aus der Schnauze reissen. Und diese knurrt wie ein wilder Wolf, und versucht sogar Daniela in ein Bein zu beissen.

Da kommt Daniela auf die Idee und ergreift den Dildo in der Kiste und mit einem gezielten Griff versenkt sie ihn in die Arschfotze von Ulrike. Diese jault zwar zur auf, und schon fällt der Schwanz den sie in der Schnauze trägt zu Boden. Blitzschnell ergreift ihn Daniela und versenkt in der vor Geilheit tropfenden fo***e von Ulrike. Dann schaltet sie beide Vibratoren auf voll und verschliesst den Reissverschluss an ihrem Hundeanzug.

Dann reisst sie die Hündin zum nächsten Posten. Auf dem Weg dorthin vollführt nun die Hündin einen regelrechten Tanz. Jaulend und keuchend kommt sie bei der nächsten Flagge an. In der Kiste ist ein Päckchen das sehr stark nach Tabak riecht. Daniela lässt sie einen Moment daran riechen und dann geht es auf die Suche nach dem Gegenstand. Doch nun kommt Ulrike die Gummihündin nur sehr langsam vorwärts.
Zum einen interessiert sie der Gegenstand eigentlich recht wenig, zum andern ist sie durch die beiden brummenden Gummischwänze in ihrem Unterleib total abgelenkt. Doch Daniela findet, dass geschieht dir ganz recht du Gummiköter. Tanze jetzt nur, die beiden Schwänze werde ich dir erst zu Hause entfernen. Los „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ aber etwas dalli wenn ich bitten darf. Und dazu setzt nun Daniela ihre Hundepeitsche ein um Ulrike vorwärts zu treiben.

Als Erschwernis kommt jetzt noch dazu, dass es durch recht tiefe Schlammlöcher führt wo Ulrike den Kopf anheben muss um nicht unterzutauchen. Und auch Daniela muss mit ihren Ballett Stiefelnd durch diese Dreckgrüben balancieren, was gar nicht einfach ist. Und dazu bemerkt sie, wie ihr langsam die Kräfte weichen. Aber sie treibt Ulrike vorwärts und auch für sie gibt es nur eines, nämlich das Ziel erreichen und die Aufgabe erfüllen.
Sie schwitzt wie ein armes Schwein unter diese Gummischichten und dem dicken Gummiregenmantel auf den die nun hoch am Himmel stehende Sonne unbarmherzig niederbrennt. Und so wird es für beide eine richtige Qual sich vorwärts zu bewegen.
Daniela geht zu einem Bach wo Ulrike sofort bis zum Hals in das kühle Wasser steht und beginnt von dem herrlichen Nass zu saufen. Wie gerne wäre jetzt Daniela auch in den Bach gekniet und hätte von dem klaren Wasser getrunken. Aber leider war das nicht möglich. Und so ist sie wenigstens so gut es geht in den Bach gestanden.


In der Zwischenzeit hat Miranda mit Chantal das Programm beendet und ist mit ihr in den Ponystall zurückgekehrt wo sie von Ramona erwartet wurden. Denn für heute war noch eine Veränderung auf dem Programm. Und so gehen sie zu der Box wo Florentine und Rubberjesti eingesperrt sind. Diesen holen sie nun heraus und bringen in den Umkleideraum.

Dort wird er aus dem Ponyanzug befreit und von einer Stallsklavin in der Nasszelle gereinigt. Er kann sich noch immer keinen Reim darauf machen was da gerade geschieht, denn eigentlich hat es ihm gefallen mit Florentine zusammen in der Box als Pony zu leben. Er konnte sie jederzeit vögeln wenn er Lust verspürte und ihre Nähe geniessen.

Er wollte wissen was da gespielt wird, aber leider konnte er nach der langen Tragzeit von dem Knebel nur nuschelnd seine Frage stellen. Und als Antwort bekam er nur zu hören man verstehe ihn nicht, obwohl er ja genau weis dass Ramona wie auch Miranda ihn ganz gut verstehen was er da wissen möchte.

Er steht nun nackt vor den beiden Frauen mit der Hündin Chantal und ist erstaunt, dass ihm Ramona in den Schritt langt und beginnt seinen Schwanz zu massieren bis er steinhart von seinem Körper absteht. Dann greift Miranda zu einem Schwanzgeschirr und kurz danach sind seine Hoden und auch sein strammer Lustpfahl stramm abgebunden und mit einer Leine versehen.

Seine Arme werden nun auf dem Rücken in Handschellen gelegt und dann führt ihn Ramona auf den Hof hinaus. Von dort geht es quer über den Hof an allen dort anwesenden Personen vorbei zum Schloss und dort in den grossen Saal. Rubberjesti schämt sich so sehr, dass sein Kopf noch röter als sein abgebundener Schwanz anläuft. Im Saal sind sämtliche Herrinnen und Meister sowie die Zofen welche nicht gerade einer dringenden Aufgabe nachgehen anwesend.

Rubberjesti wird in die Mitte vom Raum gebracht und dort mit der Leine an einen Balken gebunden. Dann geht Ramona zu einem Art Thron wo sie sich drauf setzt. Miranda und Jolanda sind nun neben ihn getreten und nun beginnt Ramona zu sprechen.

Was wird Ramona so wichtiges zu sagen haben? Das kann in der Fortsetzung gelesen werden.



14. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Wölchen am 31.01.16 12:54

tolle Fortsetzung.Ich liebe die Geschichte.

Vielen Dank für deine Müh.

mfg Wölchen
15. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 14.02.16 19:32

hallo laxibär,

wann geht denn diese tolle geschichte weiter?

habe entzugserscheinungen.

grins
16. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 14.02.16 22:56

Zitat
hallo laxibär,

wann geht denn diese tolle geschichte weiter?

habe entzugserscheinungen.

grins



Sobald mir der Faktor Zeit wieder etwas Luft gibt.
Im Moment sieht es leider etwas schlecht aus.
Aber ich bleibe am Ball, bitte habt Geduld.

lg laxibär
17. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Rainman am 14.02.16 23:00

Das ist aber kein Grund uns soooooo lange warten zu lassen!

Mach bitte schnell weiter.


MfG Rainman
18. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von der suchende am 15.02.16 12:18

Vielleicht erfinde ja jemand für laxibär und alle anderen Autoren, auf deren Geschichten wir harren eine Maschine, die einem Zeit schenkt. Aber, wie heißt es. Gut Ding will Weile haben. Herzlichen Dank an laxibär und alle Autoren.
19. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 25.02.16 23:14



06 Rubberjesti bekommt eine Aufgabe als die erste männliche Stallzofe


Sklave und Gummipony Rubberjesti, wir haben beschlossen dich in den Status einer männlichen Zofe zu erheben. Entsprechend wird deine Kleidung aus Gummi aussehen, so dass man deinen Schwanz immer sehen kann.
Du wirst als Stallzofe von Herrin Miranda und ihren Mitarbeiterinnen ausgebildet, und von mir und Meister Mario die Prüfungen ablegen. Deine Hauptaufgabe wird neben der Pflege von der Ponystute Florentine, auch die Betreuung von den Gummikühen sein.
Das heisst ihre ganze Pflege vor allem ihre Euter, sowie dass sie regelmässig im Deckstand von dir gedeckt werden da wir noch keinen Gummistier haben. Damit kannst du etwa abschätzen, was von dir erwartet wird. Du kannst deine Lust an den drei Gummikühen Adela die Obergeile, Feri und Jubine voll ausleben, aber mit der Einschränkung dass deine liebe Florentine nicht zu kurz kommt. Ihr hast du vor allem deine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Haben wir und soweit verstanden?

Mit etwas belegter Stimme antwortet Rubberjesti, dass er etwas überrascht sei aber Herrin Ramona, ich werde mein Bestes geben um eurem Vertrauen zu genügen.

Sollte sich herausstellen, dass du deiner Aufgabe gewachsen bist, die Prüfungen bestehst, werden wir dich zur gegebenen Zeit in den Stand als Stallmeister befördern. Damit bist du dann der Herrin Miranda gleichgestellt und ihr beiden seit dann für den ganzen Stallbereich und die Ausbildung der Gummiponys und der Gummikühen voll verantwortlich. Und nun Miranda und Jolanda, kleidet ihn ein!


Sie binden nun Rubberjesti los und beginnen ihn für seine neue Aufgabe einzukleiden. Als erstes wird sein komplett haarloser Körper in einen aus dünnem, transparentem Gummi gefertigten Ganzanzug gekleidet nachdem sein Körper mit Silikonöl schön glänzend eingerieben wurde.
Der Anzug ist im Schritt offen und hat eine offene Gesichtshaube. Handschuhe und Füsslinge sind angearbeitet. Der Anzug ist sehr dehnbar und hat keinen Reissverschluss, und so muss Rubberjesti durch die Halsöffnung welche die zwei Herrinnen soweit gedehnt haben, einsteigen.
Dann wird der Anzug solange glattgestrichen bis kein Fältchen mehr zu sehen ist. Dann bekommt er eine braune Gummireithose die bis zu den Knien hauteng geschnitten ist, und bei den Oberschenkeln dafür sehr weit. Rubberjesti ist froh dass die Hose so weit ist, denn sein steinharter Schwanz kann wird so nicht zusammengequetscht. Sehr speziell war die Hose im Schritt gefertigt. Sein Schwanz wie auch sein Hodensack wurden durch ein enges, verstärktes Loch gezerrt, so dass durch dieses sein harter Speer noch schöner vom Körper absteht.
Doch dann wird mit einer grossen Klappe die seitlich je einen Reissverschluss besitzt seine Männlichkeit verschlossen. Dadurch ist alles schön verdeckt, und doch ist Rubberjesti sehr schnell bereit um in ein vor Geilheit triefendes Lustloch einzudringen. Diese Vorrichtung sollte sich als sehr praktisch erweisen.
Nun kommt eine Jacke die ebenfalls aus dem gleichen braunen Gummi gefertigt ist. Sie hat eine Kapuze die Miranda ihm über den Kopf zieht und schön verschnürt. Ein kleines Vorhängeschloss wird zudem als Sicherung angebracht, damit du mir immer schon standesgemäss herumläufst, klärt ihn Miranda auf.

Nun bekommt er noch schwarze kniehohe Gummireitstiefel an die Füsse angezogen und eine Reitpeitsche in die Hand. Und nun bekommt er von Ramona Anweisungen was seine Aufgaben alles beinhalten.

Heute wird jemand noch vom Stallpersonal noch mit dir mitkommen, aber ab Morgen musst du alle deine Aufgaben selbständig lösen.

Rubberjesti hat aufmerksam zugehört und bedankt sich nun für das Vertrauen und verspricht seine Arbeit sauber und gut auszuführen. Er werde sicher das eine oder andere Mal Fehler begehen, aber verehrte Herrin Ramona man möge mich bitte hart dafür bestrafen.

Alle anwesenden Personen spenden ihm einen Applaus, und somit kann Rubberjesti seine Aufgabe als Stallzofe beginnen. Er geht zuerst zu seiner lieben Florentine in den Stall und zu ihr in die Box wo er sich ihr präsentiert.

Florentine wiehert freudig, besonders als er seine Hose vorne öffnet und ihr seinen dunkelroten, steinharten, Speer präsentiert. Sie hält ihm sofort ihre vor Geilheit triefende Lusthöhle entgegen, so dass Rubberjesti nicht anders kann als durch die wulstig aufgeschwollenen Schamlippen mit einem kräftigen Stoss ganz tief einzudringen.

Die Gummistute Florentine wiehert vor Lust wie eine irre. Und als Rubberjesti sich dann noch kurz aus ihr zurückzieht, und ihr mit seiner Reitpeitsche 3 kräftige aber nicht zu harte Schläge mit dem Leder auf ihre schon dunkelrot angelaufenen Schamlappen gibt ist es um Florentine geschehen.

Wenn Rubberjesti sie nicht gehalten hätte, wäre sie umgefallen so wurde sie von einem Megaorgasmus überrollt. Aber an den Hüften haltend ist er schon wieder bis zum Anschlag in ihr drin und mit heftigen Stössen so dass seine Eier immer laut klatschend an ihren geilen Ponygummiarsch schlagen will er auch zu seinem Höhepunkt kommen.

Und so dauert es nicht lange bis auch er kommt, und wie. Da es doch schon einige Zeit her ist, seit er das letzte Mal kommen durfte verströmt er eine solche Menge an Geilsaft, dass es in kleinen Bächen aus der fo***e von Florentine dringt und auf den Stallboden tropft.
Als er von ihr ablässt sinkt sie entkräftet zu Boden. Sie dreht sich so, damit sie mit ihrer langen Zunge den kostbaren Saft auf dem Stallboden auflecken kann. Aber Florentine ist so ermüdet, dass sie dabei einschläft. Rubberjesti deckt sie noch mit etwas Stroh zu und will die Box verlassen. Da entdeckt er, wie ihm die Herrin Miranda und an der Leine die Hündin Chantal zugeschaut haben.

Da wird er doch etwas verlegen, aber Miranda findet dass es ein wunderschöner Anblick gewesen sei. Und auch die Gummihündin Chantal wünscht sich in dem Moment nichts anderes, als dass sie von Rubberjesti auch so durchgefickt würde.

Aber der hat jetzt eine andere Pflicht, denn Miranda erinnert ihn daran, dass die Gummikühe gemolken werden müssen. Und so geht er in den Stall wo die drei Kühe in ihren Boxen stehen. Unter Anleitung einer Stallsklavin werden diese nun auf allen Vieren in die Melkstände gebracht und dort in die Melkboxen gebracht angekettet. Für ihre Köpfe gibt es eine Rohrkonstruktion wo sie nach dem verschliessen mittels einer Stahlhalsschelle festgehalten werden. Dazu ist ein Knebelring so angebracht dass ihre Schnauzen weit geöffnet fixiert sind.
Dazu bekommen sie in ihre Lustfotzen und in ihre Arschfotzen dicke Gummischwänze eingefügt welche sie während dem abmelken fi**en werden.

Und nun startet die Stallsklavin die Melkmaschine und zeigt Rubberjesti wie die riesigen schönen Euter der Gummikühe vorbereitet werden müssen. Sie hat sich Gummihandschuhe übergezogen und mit einem Finger aus der Dose Melkfett geholt. Nun beginnt sie bei der ersten die Euter anzu rüsten, indem sie die geilen Fleischkugeln richtig durchwalkt. Aber auch immer wieder in die Zitzen kräftig zwirbelt und zusammenklemmt, was der Gummikuh wollüstige Schreie entlockt.
Und dann setzt sie die Melkbecher der Melkmaschine an die Zitzen die nun schön dunkelrot mit Blut gefüllt sind an. Sofort saugen sich die Melkbecher fest und beginnen sehr heftig im Wechsel an den Zitzen zu saugen.
Die Stallsklavin geht auf die Rückseite und mit einem Schalter bringt sie die Fickmaschine in Gang. Die Gummikuh windet sich so gut es trotz ihrer strengen Fessel geht, und dazu ist ihr lustvolles Stöhnen zu hören.

Nun begibt sich Rubberjesti zu der zweiten Kuh um sie vorzubereiten. Vor allem das anrüsten der prächtigen Euter macht ihm unheimlich Spass. Diese Fleischberge durchzukneten findet er Megageil. Und so muss ihn die Stallsklavin ermahnen, dass er weitermachen soll. Als auch die dritte Gummikuh an der Melkmaschine ist, betrachten die beiden wie diese drei Prachtskühe abgemolken werden. Doch Rubberjesti hat schon wieder einen harten Schwanz in der Hose, den er nun befreit und vor Adela die Obergeile steht um ihr seinen Speer bis zum Anschlag in den Rachen drückt.

Diese nimmt seinen Speer dankbar auf und Rubberjesti beginnt Adela mit langsamen Stössen in ihre Mundfotze zu fi**en. Von hinten hat sich die Stallsklavin genähert und hat ihm die kurzen Reissverschlüsse über den Brustwarzen geöffnet. Diese Reissverschlüsse an seiner Jacke hat er noch gar nicht bemerkt.
Und ehe er etwas dagegen unternehmen kann hat ihm die Stallsklavin zwei Melkbecher angesetzt welche nun extrem kräftig an seinen Brustwarzen saugen. Er will sich zur Wehr setzen, aber die Stallsklavin hat schon seine Arme auf den Rücken gedreht und mit Handschellen seine Hände gefesselt.
Und schon hat sie ihm einen Knebel in Form eines kräftigen Gummischwanzes tief in seinen Mund gedrückt, und das Geschirr über seinen Kopf gezogen und die Riemen verschlossen. Sein anfängliches Würgen ignoriert sie. Sauge kräftig an dem Schwanz und dann gewöhnst du dich daran, erklärt ihm die Stallsklavin.
Diese hat schon eine Gasmaske zur Hand die sie ihm über den Kopf zieht. Sofort bemerkt Rubberjesti, dass da ein Filter angeschraubt ist, der es ihm recht schwer macht genügend Atemluft zu bekommen. Bei jedem Atemzug zieht es die Maske praktisch vollständig an sein Gesicht. Er bekommt kurz eine Panikattacke, die sich aber schnell wieder legt, da sie schon seine Gummihose hinten heruntergezogen hat und etwas kaltes gegen seinen Schliessmuskel gedrückt wird.

Rubberjesti versucht sich nicht zu verkrampfen und so kann die Stallsklavin ihm den Plug bis zum Anschlag in sein Arsch einführen.


Nein, nein mein Lieber, geniesse diese Sonderbehandlung. Und ich sage dir, du wirst nun erleben warum diese Frauen sich zu Gummikühen haben einkleiden lassen. Dabei ist sie hinter die drei in den Melkboxen gefesselten Frauen getreten und hat sich vollkommen nackt ausgezogen.
Nachdem sie eine Kunststoffbox voller Gegenstände neben sich abgestellt, schlüpft sie in einen transparenten Gummiganzanzug der im Schritt und bei den Brüsten Öffnungen besitzt. Eine gesichtsoffene Haube aus dem gleichen Material vervollständigt ihre Einkleidung. Dann kniet sie auf ein Rohrgestell das neben ihr steht, und beginnt sich an dieses zu fesseln. Mit Vorhängeschlössern verschliesst sie zuerst Stahlschellen um ihre Fussfesseln. Danach welche um unterhalb ihrer Knie. Danach kommen die nächsten an den Oberschenkeln, welche diese schön weit auseinander zwingen. So hat Rubberjesti einen tollen „Tiefblick“ auf ihre geöffnete fo***e die schon ordentlich Geilschleim produziert.

Nun schiebt sie sich in ihren Hintern einen aufblasbaren Gummischwanz den sie extrem aufpumpt wie er an ihrem Gesichtsausdruck erkennen kann. Doch schon hat sie für ihr Lustloch einen weitern Kerl aus Stahl bereit, der in dem gut geschmierten Loch flutschend verschwindet. Von ihm führen Kabel zu einem Kästchen. Rubberjesti erkennt sofort, dass da vier Kabel angeschlossen sind.
Und er kann sich denken wohin die beiden anderen Kabel führen. Und er hat sich nicht getäuscht wie er später feststellen kann.

Die Sklavin ergreift nun zwei Melkbecher die sie an ihre schönen Brüste ansetzt, und die sich sofort festsaugen. Einen weiteren etwas kleineren setzt sie nun auf ihren Lustknubel der ihren Kitzler sofort extrem in sich aufsaugt.

Zum Schluss schiebt sie sich den gleichen Knebel wie er hat in den Mund verschliesst das Geschirr und stülpt sich ebenfalls eine Gasmaske über den Kopf. Dann macht sie sich an einem Steuergerät das an dem Gestell ist zu schaffen. Und dann kann Rubberjesti sehen wie sie ihre Arme in offene Schellen steckt, die sich sofort verschliessen.

Nein, nein, nein schreit Rubberjesti in den Knebel. Aber die Stallsklavin schaut ihn durch die runden Gläser in der Gasmaske nur mit einem verklärten Blick an. Es ist eh zu spät, die Schellen am Handgelenk, unterhalb der Ellbogen und an den Oberarmen haben sich geschlossen.

Ebenfalls um ihren Hals ist eine breite Schelle die sich sehr stramm verschlossen hat. Rubberjesti kann sehen, dass die Stallsklavin echt Mühe hat genügend Atemluft zu bekommen.


Dadurch steigert sich die Geilheit von Rubberjesti nochmals um einiges, hat diese Frau doch einen wunderschönen Körper. Und was nun folgt treibt seine Geilheit in eine Dimension was er nie geglaubt hätte.

Plötzlich beginnt sich die Stallsklavin zu winden und zu schreien, oder was man durch den Knebel und die Gasmaske hören kann. Aber schon ist es ihm klar was geschehen ist, denn auch er bekommt nun echt heftige Elektroschläge durch den Plug in seiner Arschfotze verabreicht.
Erschreckt versenkt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in der Mundfotze von Adela der obergeilen Gummikuh, und verharrt wie gelähmt bis diese fast erstickt ist.

Dazu schaut er wie verzaubert auf die Sklavin ihm gegenüber, so dass er nicht bemerkt hat, wie die Herrin Miranda den Stall betreten hat und sich nun hinter der Stallsklavin aufgestellt hat.

Sie hat eine Peitsche mit vielen Gummischnüren in der Hand und holt nun zum ersten Schlag aus. Ganz fasziniert schaut Rubberjesti auf die Peitsche, und als diese auf dem Arsch von ihr auftrifft, zuckt er erschrocken zusammen, denn ein heftiger Schmerz durchzuckt ihn.

Was war geschehen? Er hat nicht bemerkt, dass mit der Herrin Miranda auch Herrin Ramona den Stall betreten hat. Und diese steht hinter ihm wie er später erfahren wird, und peitscht ihn synchron mit Miranda aus.

Und so dauert es nicht lange, bis der Stall durch die Gummikühe und der Stallsklavin wie auch durch Rubberjesti von brünstigen Lustschreien und Gestöhne erfüllt ist.

Nach einer Stunde ist der Spuk vorbei und die Akteure hängen völlig ausgelaugt in den Fesseln. Die Herrinnen verlassen den Stall und überlassen der Stallsklavin und Rubberjesti das Aufräumen und das befreien der Gummikühen aus den Melkboxen. Da Miranda die Melkmaschine vor dem verlassen des Stalles ausgeschaltet hat, sind die Melkbecher abgefallen und nun kann man die geröteten Brustwarzen die wie kleine Penisse abstehen sehen.

Besonders der Kitzler von der Stallsklavin die sich nun befreit und ausgezogen hat steht einige cm von ihrem Körper ab. Sie kommt nun zu Rubberjesti um ihn zu befreien. Als das geschehen ist, findet er, das sei etwas vom heftigsten gewesen was er je erlebt habe.
Aber jetzt will ich dich fi**en du verdammtes geiles Luder. Er packt sie und trägt sie zu einer Strohballe wo er sie darüber wirft und danach richtiggehend brutal in sie eindringt. Er kann spüren wie ihr Kitzler gegen sein Schambein schlägt, was ihn völlig verrückt macht. Und so dauert es nur wenige harte Stösse bis beide auf das heftigste kommen.

Nach einer kurzen Erholung kleideten sie sich wieder an, und machen sich an die Arbeit, versorgen die drei Gummimilchkühe in ihre Boxen und binden sie dort an ihren Halsbändern mit Ketten fest. Nachdem sie ihnen noch Futter und frisches Wasser in die Tröge gefüllt haben werden sie noch gereinigt. Das heisst jede bekommt einen 4 lt. Einlauf in ihre Därme und durch einen Katheter eine Blasenspühlung von 1 lt. Dabei beginnen sie ordentlich zu muhen und stampfen mit den Hufen auf den Boden, ist doch diese Befüllung echt hart.
Um ihnen etwas Erleichterung zu verschaffen massieren sie ihnen die Bäuche, und zwischendurch auch mal die Euter. Sofort sind sie dann etwas ruhiger. Nach einer Stunde dürfen sie sich entleeren was unter lautem Geplätscher und mit Fürzen begleitet geschieht. Zum Glück haben die Stallsklavin wie auch Rubberjesti lange bis auf den Boden reichende Gummischutzmäntel und Gasmasken angezogen. So können sie sich nun, nachdem sie fertig sind mit der Stallarbeit gegenseitig mit dem Wasserschlauch im Stallgang abspritzen und reinigen.

Nun gehen sie in die Umkleidekabine wo sie die Schutzmäntel und Gasmasken aufhängen. Da erzählt die Stallsklavin nun dem überraschten Rubberjesti, dass sie ab sofort seine private Sklavin sei. Ich darf bei dir im gleichen Zimmer wohnen, aber immer dem Sklavinnenstatus entsprechend. Dass heute die Herrinnen gekommen sind, und das ganze Spiel während dem melken der Gummikühe war eine abgemachte Sache.

Das war ein Test, ob es mit uns funktionieren könnte, und so werde ich dir jetzt die kleine Wohnung zeigen in der wir zusammen wohnen dürfen. Rubberjesti, der sich nun wieder gefasst hat, umarmt die Stallsklavin Natascha und gibt ihr einen langen Kuss. Das ist ja wunderschön, komm zeige mir wo wir zusammen wohnen. Da macht ja die Stallarbeit doppelt Spass.

Und so gehen sie Hand in Hand über den Hof zum Angestelltenhaus und dort in ihre kleine Wohnung zu welcher Natascha den Schlüssel hat. Es hat eine kleine Küche, ein Badzimmer sowie ein Aufenthaltsraum und natürlich ein Schlafzimmer. Im Schlafzimmer steht ein grosses Wasserbett, komplett aus Gummi gefertigt. Auch die Wände, der Boden und die Decke sind mit dunkelblauem Gummi ausgelegt.
Entsprechend streng riecht es nach Gummi, was die beiden aber nur antörnt. Rubberjesti ergreift Natascha und wirft sie auf das Gummibett. Natascha landet auf den mit dunkelrotem Gummi angezogenen Bettdecken, aber schon ist Rubberjesti über ihr und dringt mit seinem schon wieder harten Speer in Nataschas klitschnasse fo***e.
Es braucht nicht lange und beide schreien ihren Orgasmus lautstark heraus. Und da sie nun endgültig erschöpft sind schlafen sie so eng umschlungen ein. Irgendwann ist Rubberjesti kurz erwacht und hat noch eine der herrlichen Gummidecken über sich und seine Sklavin gezogen, und kurz danach wieder eingeschlafen.


20. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 26.02.16 18:57

Hallo laxibär,

Eine tolle Fortsetzung.
Bin schon gespannt, wann Ulrike als gummihündin in ihren Friseursalon übergeben wird und ihre Freundin die Polizistin sich ihrer annimmt.

Auch bin ich gespannt, ob der gummikühestall ausgebaut wird und es vielleicht auch gummischweinchen geben wird.

Auch bin ich gespannt, wie es mit claudeli weitergeht.
Wäre mal interessant, alles aus ihrer Sicht zu erfahren. ZB warum sie sich die Schließmuskel durchtrennen hat lassen und wie sie sich jetzt fühlt usw.

Lg
21. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Rainman am 26.02.16 21:34

Hallo Laxibär.

Danke für die schöne Fortsetzung.

Geht schon wieder ganz schön ab auf Felsenstein.


MfG Rainman
22. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von coradwt am 27.02.16 10:46

Danke laxlbär,

dass es auf Schloss Felsenstein weitergeht.

Da ist schon wieder reges "Treiben" .

Rubberjesti arbeitet oder erarbeitet sich ja einen ganz neuen Status, sehr geil was er erlebt.

Ich bin schon wieder auf die nächste Fortsetzung gespannt.

LG Cora
23. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 01.03.16 13:49



07 Viviana wird aus dem Zylinder befreit und der Notar wird eingeliefert


Als Viviana nach 48 Stunden aus dem Zylinder befreit wird liegen ihre Nerven blank. Ihr wurden unzähligen geile Gummifilme vorgespielt, und dazu von Vibratoren und Elektroreizströmen immer wieder bis kurz vor einen Höhepunkt getrieben.
Aber die ersehnte Erlösung hat es nicht gegeben. Verzweifelt hat sie in ihren Knebel geschrien man möge sie endlich kommen lassen, aber umsonst. All ihre Gedanken drehten sich nur noch um eines, bitte, bitte lasst mich kommen. Und so liegt Viviana nun in den Armen von der Ärztin Lolita und weint bitterlich. Lolita streichelt ihr zärtlich über den Kopf und versucht sie zu trösten, was aber erst nach einigen Stunden gelingt.

Dabei ist Viviana eingeschlafen, so dass Lolita und Daniela sie in ein Gummibett bringen. Da wird sie mit einer Decke zugedeckt und Lolita findet, sie soll jetzt ruhig etwas schlafen. Viviana hat ja heute Abend noch einiges was sie über sich ergehen lassen darf. Dabei grinst die Ärztin hinterlistig, wie immer wenn sie was Besonderes im Schilde führt.


Draussen vor der Türe gibt Lolita noch Anweisungen was die Neuzuzüger betrifft. Heute wird der Anwalt Manfred, der vor ein paar Tagen hier war wegen Florentine eingeliefert. Er wird unter dem Namen POGO hierher gebracht. Er leidet sehr unter dem Stress seiner Arbeit und braucht dringend eine Auszeit. Aber auch seine Frau Angelika, genannt Anschi wird mit ihm zusammen eingeliefert.

Da ist ihm nämlich ein Lapsus passiert, denn er hat auf dem Fragebogen den ihn Ramona hat ausfüllen lassen erwähnt, dass seine Anschi in letzter Zeit sehr unfolgsam sei. Aber da er selber auch devot veranlagt sei, habe er nicht den Mut ihre zuweilen aufmüpfige Art zu unterdrücken.

Ramona hat die beiden zusammen mit Julia der Krankenfachfrau bei Einkäufen mitten in der Stadt aus einem grossen Einkaufszentrum entführt. Dabei hat ihnen die Polizistin geholfen, welche sie damals in der Stadt angesprochen hat als sie über den Markt gelaufen sind. Ramona hat sie in der Stadt noch einmal getroffen als sie Einkäufe machte. Da hat sie auch ihren Namen und ihre Adresse erfahren.

Am Tag zuvor hat Ramona noch mit der Polizistin telefoniert und sie angefragt ob sie bei dem Spass mitmachen werde POGO und Anschi zu entführen. Kathi wie sie zum Vornahmen heisst, hat sofort zugesagt. Sie hat ohnehin einen Sonderurlaub bekommen und deshalb 2 Monate frei. Nun wollte sie eigentlich in den nächsten Tagen eh auf Schloss Felsenstein mal einen „Schnupperurlaub“ buchen. Und auch mal sehen wie es ihrer Freundin Ulrike geht, denn Ramona hat sie informiert was aus ihr geworden ist.

Doch blenden wir nun in die Stadt wo im Einkaufszentrum gerade POGO und Anschi ihre Einkäufe erledigen. POGO hat zwar eine E-Mail erhalten, dass sie sich am heutigen Tag bereithalten sollen um abgeholt zu werden. Doch bis zur Stunde ist noch nichts passiert. Er hat auch Anschi nichts davon erzählt, aus Angst sie könnte es ihm übel nehmen.


Ramona und Julia haben hinter dem Salon von Ulrike ihren Van parkiert und dort hat schon Kathi auf sie gewartet. Nach der Begrüssung findet Ramona, dass Kathi noch entsprechend eingekleidet werden muss. Sie öffnet den Wagen und bittet Kathi einzusteigen und reicht ihr eine Tasche mit der Bemerkung, den Inhalt anzuziehen.

Kathi greift in die Tasche und befördert eine grüne Polizistenuniform aus Gummi an den Tag. Sie meint, sie habe noch nie Gummikleider getragen und ist nun doch etwas verunsichert. Aber Julia und Ramona weisen sie an sich komplett auszuziehen und wir werden dir helfen dich einzukleiden.

Und so entkleidet sich Kathi und als sie nackt vor den beiden in weisses Gummi gekleideten Frauen steht greift sie zu den Strümpfen um sie anzuziehen. Doch Julia kommt mit einer Flasche Silikonöl und beginnt Kathis Körper einzustreichen. Sonst bringst du das Gummi nie faltenfrei über deinen Körper, klärt sie Ramona auf.
Julias Hände verweilen besonders lange im Schritt und an den Brüsten von Kathi, wo sie das Öl besonders einmassiert so dass diese wollüstig zu stöhnen beginnt. Und so dauert es nicht lange bis Kathi regelrecht bettelt in die Gummiuniform gesteckt zu werden. Als Kathi kurze Zeit später in der Gummiuniform steckt können Ramona und Julia sehen, dass ihre Polizistin sie mit einem völlig glasigen, geilen Blick anschaut. Doch Ramona holt sie auf den Boden zurück, los vorwärts wir müssen uns bereit machen. Hier ist noch eine Gesichtsmaske, damit dich niemand erkennt. Es dauert nicht lange und Kathi hat ein neues puppenhaftes Gesicht mit langen blonden Haaren. Sie darf sich in einem Spiegel betrachten und findet sich unheimlich geil und sexy.
Die stark auf die Taille geschnittene Jacke, dazu die hautenge Hose bis zu den Knien, und von dort sehr weit geschnitten sind wirklich ein Hingucker. Dazu die Gummistiefel welche bis unter die Knie reichen vervollständigen die Verkleidung. Am liebsten würde ich in Zukunft immer so angezogen meinen Dienst versehen, das wäre megageil.
Ramona und Julia haben sich nun auch noch solche Gesichtsmasken angezogen, damit sie nicht erkannt werden. Während Ramona nun noch ein letztes Mal alles kontrolliert hat Julia schon mal an dem weissen Van mit den verspiegelten, dunklen Scheiben grosse rote Kreuze die auf einer Magnetfolie sind angebracht. Dazu auch ein Blaulicht auf dem Dach, so dass das Fahrzeug wie ein Krankenwagen aussieht. Als die Polizistin das sieht macht sie die beiden darauf Aufmerksam, dass das mit dem Blaulicht verboten sei. Aber Ramona kann sie beruhigen, denn es sei nur eine Attrappe.

Sie steigen nun ein und während der Fahrt erklärt ihnen Ramona wie sie sich die „Entführung“ von POGO und Anschi vorgestellt hat. Es hat zwei schwere Gummizwangsjacken im Auto mit denen werden wir sie fesseln und anschliessend in den Van verladen. Dann fahren wir zurück zum Salon wo wir die beiden dann reisefertig machen. Alles muss sehr schnell gehen, und möglichst wenig Aufsehen erregen. Kathi du lockst sie unter einem Vorwand in eine ruhige Ecke und eröffnest ihnen, dass sie vom Ladendedektiv gemeldet wurden, sie hätten Ware gestohlen. Hier übrigens noch ein Bild von den Beiden, damit wir nicht noch die falschen erwischen.

POGO und sicher auch Anschi werden aufbegehren, was dich zwingt ihnen zu sagen, dass sie auch als gewalttätig gemeldet wurden. Und deshalb sei es unumgänglich, dass man sie beide in eine geschlossene Haftanstalt für Gewalttäter einweisen werde.

Wir sind dann sofort zur Stelle und stecken sie in die Gummizwangsjacken und verpassen ihnen je einen aufblasbaren Gummischwanzknebel in den Mund, damit sie nicht alles zusammenschreien. Anschliessend werden sie auf die beiden Rollbahren gebunden und bekommen je eine Infusion mit einem leichten Beruhigungsmittel. Dann werden sie verladen, und ab die Post.


Zwischenzeitlich sind sie am Ziel und Kathi steigt aus und verschwindet im Eingang von dem Center. Hei ist das ein geiler Feger findet Julia. Und Ramona kann nur beipflichten. Die werden wir auf alle Fälle bei uns behalten. Kathi werden wir in Kürze so von Gummi abhängig machen, dass sie ihren Polizeidienst quittiert, darauf kannst du dich verlassen. Julia sagt nichts dazu, denn sie kennt ja ihre Chefin.

Die zwei steigen nun auch aus, entnehmen dem Van die beiden Rollbahren und je einen Sanitätsrucksack, natürlich aus rotem Gummi gefertigt, in dem neben dem benötigten Sanitätsmaterial auch allerlei Fesselutensilien eingepackt sind.

Als sie nun den Laden betreten können sie sofort erkennen, dass Kathi die beiden schon gefunden hat. Sie steht mit ihnen etwas abseits in einer Nische und spricht mit ihnen. Gerade als Ramona und Julia in ihre Nähe kommen beginnt Anschi zu kreischen. Wir sind keine Diebe, und ich schon gar nicht. Und was fällt dir du einfältige Polizeischlampe ein, unbescholtene Bürger so zu verdächtigen? Mein Mann ist Anwalt, und wird dafür sorgen, dass man dich aus der Polizei rauswirft.

Dabei hat sie mit ihrer Handtasche welche noch metallverstärkte Ecken besitzt, zu einem Schlag ausgeholt. Dank der blitzschnellen Reaktion von Kathi, und dem gleichzeitigen Eingreifen von Ramona und Julia ist es zu verdanken, dass die Polizistin nicht am Kopf getroffen wird. Doch nun geht es blitzschnell und POGO und Anschi sind in den schweren Gummizwangsjacken verschnürt und geknebelt. Sie werden auf die Rollbahren gehoben und mit breiten Gummiriemen bewegungslos gefesselt.
Dann werden sie mit einer weissen Gummidecke bis auf den Kopf der freibleibt zugedeckt. Die Decke aus doppellagigem Gummi kann mittels eines Reissverschlusses der um die Rollbahre führt geschlossen werden. Die äussere Schicht ist aus 3 mm dickem Gummi, innen 0,5 mm. Julia hat zwei Gaspatronen bereitgestellt, mit denen blitzschnell über das Ventil die Gummidecke aufgeblasen werden kann.
2 x ein kurzes Zischen und POGO wie Anschi sind bis auf den Kopf total bewegungslos gefesselt.

So werden sie aus dem Center gebracht und in den Krankenwagen verladen. Und schon fahren sie ab dem Parkplatz auf die Strasse. Kathi stellt fest, dass eigentlich gar niemand richtig Notiz genommen hat, von dem was da gerade passiert ist. Ich glaube findet sie, dass man da ohne Schwierigkeiten jede Menge Personen entführen könnte bis da jemand einen Verdacht schöpfen würde.

Oh ja pflichtet ihr Ramona bei. Wir haben schon oft neue Klientel so aus der Stadt „entführt“ und noch nie hat es Schwierigkeiten gegeben.

Julia ist bei POGO und Anschi die sich etwas beruhigt haben. Sicher auch durch die Infusion mit dem leichten Beruhigungsmittel. Bis sie auf dem Parkplatz vom Salon ankommen hat Julia schon mal einiges vorbereitet um die zwei dann einzukleiden. So hat sie beiden die Gehörgänge mit Wachspfropfen verschlossen und mit Augenverbänden die Augen zugeklebt. Damit konnten die Zwei nur noch sehr schwer was hören und nichts mehr sehen.

POGO, und vor allem Anschi haben sich so gut sie konnten dagegen zur Wehr gesetzt. Aber das einzige was ihnen möglich war, die Köpfe hin und her zu bewegen. POGO hat zwar in der Zwischenzeit kapiert wer dahinter steckt, aber so hat er es sich nicht vorgestellt. Ich werde mich da noch beschwerten wenn ich eine Möglichkeit habe, denkt er für sich. Aber wollen und können sind zwei Paar Schuhe, wie er später feststellen kann.

Seine Anschi dagegen wirft den Kopf hin und her und schreit in den Knebel, was aber nur als unverständliches Gesabber rüberkommt. Da Sie in auf dem Parkplatz angekommen sind, steigen Ramona und Julia hinten in den Van, wo gerade Anschi wieder einen „Schreianfall“ hat.

Ja was haben wir denn da für ein Schreihals findet Ramona. Die Dame will wohl eine Sonderbehandlung erreichen? Da können wir ja bestens dazu verhelfen. Bringt die Rollbahren in den Salon, dann können wir sofort mit den Vorbereitungen beginnen. Die Coiffeusen sind nämlich orientiert, klärt sie Julia und Kathi auf.

Sie selber ergreift einen anscheinend recht schweren Koffer und verschwindet um das Haus und dort durch die Türe in den Salon. Dort sind zwei Coiffeusen bereit um die spezielle Kundschaft zu empfangen. Sie haben sich auf Anweisung von Ramona in hellblaue Uniformen aus Gummi eingekleidet und tragen Masken mit verspiegelten Gläsern vor den Augen. Dazu sind bei der Nase kleine Atemlöcher vorhanden. Eine Mundöffnung ist nicht vorhanden, man kann aber gut an den nach aussen gewölbten Backen erkennen, dass sie einen aufblasbaren Knebel tragen.
So können sie sich als stumme Arbeiterinnen voll ihrem Auftrag widmen und werden nicht in das in Coiffeursalons übliche Palaver abgelenkt.
Hinter einem geöffneten hellroten Gummivorhang kann man zwei Gynäkologische Untersuchungsstühle erkennen, welche mit sehr vielen Fesselriemen bestückt sind.

Hallo ihr beiden Schätzchen, gleich bekommt ihr Arbeit. Hans hat ja den hinteren Teil des Salons wunderbar umgebaut. Sogar an der Decke hat es nun grosse Spiegel damit sich unsere Patienten betrachten können, wenn ihnen gleich sämtliche Körperhaare entfernt werden. Und euch hat er ja auch sehr schön eingekleidet und vorbereitet. Kommt mal her, ich will mal überprüfen ob alles nach meinem Befehl ausgeführt wurde.

Ramona langt mit den Händen unter die kurzen Gummiröcke der Beiden und mit einem kräftigen Griff kann sie feststellen, dass ihre Löcher ordentlich ausgefüllt sind. Sie ergreift nun die an kurzen Schläuchen befindlichen Gummiblasen und mit ein paar kräftigen Stössen werden die Zapfen der beiden nochmals extrem aufgepumpt. Beide beginnen von einem Fuss auf den andern zu treten und dazu jammern und stöhnen sie in ihre Knebel.

Lächelnd fragt sie Ramona was sie denn haben. Das ist doch geil wenn man so verwöhnt wird. Doch nun an die Arbeit, denn wie ihr sehen könnt sind die Patienten eingetroffen.


Zuerst wird POGO befreit und total nackt ausgezogen, oder besser gesagt seine normalen Kleider werden einfach mit einer Schere zerschnitten und gleich im Abfalleimer entsorgt.


Dann wird er auf den linken gynäkologischen Untersuchungsstuhl gehoben und mit den Riemen bewegungslos festgeschnallt. Die Ohren bleiben verschlossen, aber die Augenkleber werden entfernt. Auch der Knebel bleibt an seinem Ort. Nachdem er sich an das helle Licht etwas gewöhnt hat, kann er sehen wie Anschi befreit wird.


Nun kommt Anschi an die Reihe. Ramona entfernt ihr den Knebel mit der Bemerkung sie möchte die Schlampe noch etwas schreien und schimpfen hören, damit wir genügend Gründe haben ihren Willen zu brechen. Auch die Augenabdeckungen werden entfernt, denn Julia findet sie soll ruhig sehen was nun passiert.

Und richtig, als Julia zur Schere greift und ihr beginnt ihre Kleider vom Leib zu schneiden beginnt sie sich mit heftigen und unschönen Worten zur Wehr zu setzen. Dazu versucht sie die Polizistin Kathi und die Ramona mit den Füssen zu treten, und mit ihren Zähnen zu beissen. Als ihr die Unterwäsche weggeschnitten werden, rastet sie vollends aus. Pack, Gummischlampen, Hurengesindel sind nur die harmlosen Beschimpfungen. Da bekommt sie von Ramona zwei heftige Ohrfeigen mit der Bemerkung, dir nichtsnutzige, hochnäsige fo***e werden wir noch beibringen was es heisst eine folgsame Sklavin zu sein!!


Und so ergreifen sie auch Anschi und kurz danach ist auch sie bewegungslos auf dem rechten gynäkologischen Untersuchungsstuhl festgeschnallt, und die zwei Coiffeusen die stumm dagestanden sind beginnen mit den elektrischen Haarschneidmaschinen mit ihrer Arbeit. Zuerst werden sie im Schritt von den Haaren befreit. Sie können sehen wie sich Anschi erfolglos versucht sich zu wehren. Dazu schimpft und wettert sie pausenlos.

Und erst als die Schere am Kopf angesetzt wird und ihr die Coiffeuse ein Kreuz über ihren Schädel durch die schönen langen Haare schneidet. Da japst sie nur noch und anschliessend beginnt sie hemmungslos zu weinen. Dazu starrt sie in den grossen Spiegel an der Decke, und beginnt nun richtiggehend zu zittern. Ob vor Wut oder Scham spielt keine Rolle.

Nach dem Grobschnitt greifen die Coiffeusen zu Rasierschaum und Rasiermesser und beginnen POGO und Anschi zuerst auch wieder im Schritt und dann unter den Armen, und weiter bis auch die beiden Schädel blitzeblank von jedem Härchen befreit sind.

Sie dürfen sich nun in den grossen Spiegeln an der Decke gegenseitig betrachten. POGO hat ja noch immer den Knebel eingesetzt, aber in Gedanken findet er seine Anschi sehr geil und sexy wie sie da mit weit gespreizten Beinen total nackt und gefesselt daliegt. Wenn er nicht auch so gefesselt gewesen wäre, würde er sofort über sie herfallen.

Anschi dagegen möchte gerne ihre Beine schliessen, denn sie kommt sich wirklich total erniedrigt vor. Dass sie diesen in Gummi verpackten Weibern sich so schamlos präsentieren muss beleidigt sie zutiefst. Da diese Frauen nicht mehr zu sehen sind, wissen Anschi und POGO nicht wo sie hin gegangen sind, und was als nächstes passieren wird.


Und so zucken beide vor Schreck zusammen als plötzlich Ramona mit lauter Stimme, damit sie es auch mit den Pfropfen in den Ohren verstehen, aufgefordert werden ohne Gegenwehr das kommende über dich ergehen zu lassen. Ihr werdet jetzt nämlich befreit und in den hinteren Teil des Salons gebracht.
Und so werden ihre Fesseln gelöst und man bringt sie nach hinten in einen weiss gekachelten Raum wo zwei Flaschenzüge von der Decke hängen. Es dauert nicht lange und die zwei hängen an den Armen in dieser grossen Nasszelle, und werden mit einer stinkenden Salbe am ganzen Körper eingerieben von den beiden Coiffeusen.

Sofort wird es auf der Haut der Beiden immer wärmer, ja es beginnt wie Brennnesseln zu brennen. Anschi beginnt zu jammern, und auch POGO hört man in seinen Knebel schreien.
Ihr werdet es gleich überstanden haben, erklärt ihnen Ramona. Dann werdet ihr kalt abgeduscht und anschliessend werden euch für die nächsten 6 Monate garantiert keine Haare mehr wachsen. Und sollte eines von euch in nächster Zeit einen groben Verstoss zukommen lassen, wiederholen wir den Vorgang noch zwei Mal. Und dann werden euer Lebtag nicht das kleinste Härchen mehr an euren Körpern zu finden sein, verstanden?

POGO wie auch Anschi starren Ramona mit geweiteten Augen an, aber getrauen sich nicht ein Wort zu sagen.


Wie sie eingekleidet werden und anschliessend auf Schloss Felsenstein gebracht werden, könnt ihr in der Fortsetzung lesen.

lg laxibär
24. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von gummiman am 01.03.16 21:29

Hi Laxibär!

Wieder mal eine echt geile Fortsetzung! Hoffentlich geht es auch so geil weiter! POGO muß auf Schloss Felsenstein so richtig rangenommen werden!

LG gummiman
25. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 02.03.16 19:59

Wow, wieder eine super tolle Fortsetzung!

Das lässt viel Spielraum zu.

Danke
26. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von BaldJean am 03.03.16 06:55

Sind die Augenbrauen, Wimpern und Nasenhaare auch für immer weg?
27. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von gummiman am 13.03.16 07:31

Wann gibt es denn mal wieder eine Fortsetzung?

LG gummiman
28. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 05.04.16 21:31

Mal wieder die tolle Geschichte nach oben schieben.
Hoffe es geht bald weiter. LG
29. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 17.04.16 21:27



Julia und Ramona gehen nun zurück zu den gynäkologischen Untersuchungsstühlen und bereiten auf je einem Rolltisch die Einkleidung von Anschi und POGO vor. Auf einem grünen Tuch sind Spekulum, Spritzen, Katheter, ja sogar Nadel und Faden sind zu erkennen. Auch Magensonden fehlen ebenso wenig wie Darmrohre und verschiedene aufblasbare Gummischwänze, bereit in die Löcher von den beiden eingeführt zu werden.

An Ständern werden grosse, gefüllte, transparente Gummibeutel aufgehängt. Wir wollen diese zwei Neuzugänge doch sauber nach Hause bringen, scherzt Julia. Sie gehen nun wieder nach hinten wo gerade ein riesen Gezeter zu hören ist. Anschi und POGO werden gerade mit einem kräftigen Strahl eiskaltem Wasser aus einem Gartenschlauch mit Düse abgespritzt. Was noch an Haaren beim Rasieren nicht erwischt wurde, lässt sich nun problemlos abwaschen.
Selbst ihre Augenbrauen sind verschwunden, und wie Ramona feststellen kann haben die Beiden tolle Körper. Nicht zu schlank, aber auch nicht zu Fett, wie auch Kathi die Polizistin findet. Diese lässt die Beiden nun auf den Boden wo sie zu den Gynstühlen zurückgebracht werden. Für das folgende Prozedere werden sie wieder festgeschnallt, und nun kommt die Krankenfachfrau wie auch Ramona zum Einsatz.

Beiden wird zuerst eine Magensonde gelegt, was mit recht grossem Würgen von POGO und Anschi gelingt. Dann bekommen sie recht grosse Gummischläuche in ihre Nasenlöcher gesteckt, welche bis in den Rachen reichen. Diese werden später durch die Kopfmasken geführt und mit diesen verklebt und danach abgeschnitten.
Da Anschi schon wieder rebelliert, beschliesst Julia dass ihr Mund vorläufig mal zugenäht wird. Ein spezieller Knebel der mittels einer gummierten Platte verschraubt werden kann wird Anschi ruhiggestellt. Ihr Mund ist mit einer Hartgummibirne ausgefüllt und vor ihre Zähne kommt die Platte zu liegen. Dann wird mit einer Inbusschraube das ganze festgezogen.
Durch den Knebel führt die Magensonde und kommt neben der Schraube durch ihre Zähne nach aussen. Kurz danach ist ihr Mund mit 8 Sticken wunderschön vernäht. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie zur Decke in den grossen Spiegel. Sie kann nicht fassen was da gerade geschieht, wie man aus ihren Augen sehr schön ablesen kann. Doch das stört die Frauen von Felsenstein sehr wenig.

Im Gegenteil sie eröffnen ihr nun, dass ihr ein sehr langer und grober Gummischlauch in den Darm eingeführt werde. Dieser wird dafür besorgt sein, dass deine Arschfotze schön dauerhaft geweitet wird. Vorne an der Spitze wie auch hinter deinem Schliessmuskel wird ein Ballon kräftig aufgeblasen, damit du absolut dicht bist.
Ebenfalls ein Katheter wird durch dein Fickloch in deine Blase geführt, somit hat du über deine Ausscheidungen keine Kontrolle mehr. Da überall an den Aussenwänden der Schläuche wie auch an deinem Knebel im Mund feine Elektrokontakte angebracht sind, ist es möglich dich dauernd oder auch nur ab und zu mit Reizstrom zu reizen.

Besonders der Katheter und der grobe Gummischlauch in deiner Arschfotze werden dir besonders geile Gefühle bereiten. Zum Beispiel ein dauerndes verlangen zu pissen oder zu stuhlen kann schön lästig sein. Denn es läuft ja alles automatisch ab, du wirst nur stimuliert.

Klar können wir dich auch verschliessen und so einen zusätzlichen Druck in deiner Blase und dem Darm aufbauen, dann wird es zusätzlich hart.

Während Anschi das erklärt wurde ist sie verschlaucht worden. Kathi die Polizistin hat die ganze Zeit danebengestanden, und kann nicht glauben was da abgeht. Zu Ramona gewendet findet sie, dass da hart an der Legalität gearbeitet wird. Obschon sie sich eingestehen muss, dass es sie selber sehr geil macht von dem was sie da sieht.

Während Ramona diese Erklärungen abgibt, hat Julia begonnen die prall gefüllten Gummisäcke mittels den Gummischläuchen an die Analrohre und die Katheter anzuschliessen. Dann öffnet sie die Hahnen und schon kann man sehen wie die Flüssigkeit zügig in die Unterleiber von POGO und Anschi einlaufen. Schon nach kurzer Zeit beginnen die beiden zu stöhnen und versuche sich zu bewegen, was ihnen aber nicht gelingt weil sie stramm auf den Stühlen festgeschnallt sind.

Julia massiert ihnen abwechselnd etwas die Bäuche die sich immer praller nach oben wölben.

Sie langt in den Schritt von Anschi und zieht einen klatschnassen Finger zurück. Hei diese Schlampe ist ja total geil, schaut mal was sie für einen Geilsaft produziert.
Das hat dazu geführt, dass POGO dem sein Schwanz schon die ganze Zeit über steinhart vom Körper abgestanden ist, unter lautem Stöhnen hoch im Bogen abspritzt. Was er da gerade gesehen hat was mit seiner Frau passiert ist, und dann die Aussage der Polizistin ist für ihn zu viel.
Die beiden Coiffeusen, welche dort stehen haben die ganze Ladung Sperma in ihre Gesichter bekommen. Sie weichen erschrocken zur Seite, und schon ist Ramona mit einer Hundepeitsche zur Stelle Mit 6 heftigen Schlägen auf sein Schwanz brüllt sie ihn an, was ihm eigentlich einfalle.

Wie vom Blitz getroffen fällt sein Schwanz in sich zusammen, und sein Gesicht läuft an wie eine Tomate. Als sie sich umdreht, kann sie sehen wie Kathi mit der Zunge den beiden Coiffeusen das Sperma von den Gesichtsgummimasken abschleckt.

Ah schau einer an, da scheint ja jemand sehr auf Geilsaft von Hengsten zu stehen. Kathi hört augenblicklich auf, und zum Glück hat sie eine Maske über ihrem Kopf. Denn der ist kein bisschen weniger rot angelaufen als derjenige von POGO. Sie antwortet, Ramona du hast recht. Kann ich heute Abend auf dem Schloss mit dir sprechen? Ich habe da so ein Gefühl, dass sich in meinem Leben demnächst einiges verändern wird.


OK erwidert ihr Ramona, aber wir müssen weitermachen damit wir mal nach Hause kommen. Da fasst Kathi den Entschluss und will von Ramona wissen, ob es möglich ist sie zu einer strengen SM Gummiherrin auszubilden.
Ramona schaut Kathi kurz an, und antwortet ihr dann. OK, wenn das dein Wunsch ist, ich bin dabei. Aber meine kleine Polizistin, da musst du aber ganz unten anfangen mit der Ausbildung. Ist es dein Ernst, und bist du bereit alles, aber auch alles bedingungslos zu durchlaufen um eine Herrin zu werden?

Ja Herrin Ramona, es ist mein Wunsch. Ich will, dass ihr mich mit einer strengen Ausbildung zu einer strengen Gummiherrin erzieht. Ich werde noch heute meine Kündigung schreiben, um mich voll auf meine neue Aufgabe zu konzentrieren.


Ramona ruft die zwei Coiffeusen zu sich und gibt ihnen leise Anweisungen wie sie Kathi vorbereiten sollen. Draussen im Auto sei eine rote Kiste, da findet ihr die richtige Einkleidung für diese noch Polizistin. Doch zuvor entfernt ihr Kathi sämtliche Körperhaare inklusive Augenbrauen und Wimpern. Und wendet das Enthaarungsmittel total++ an, damit bis in einem Jahr nur noch wenige Haare nachwachsen werden.

Die beiden Coiffeusen ergreifen nun Kathi und verschwinden mit ihr nach hinten, wo sich Kathi mit ihrer Hilfe total ausziehen muss. Einen kurzen Moment bekommt sie Zweifel, ob sie nicht zu weit gegangen ist. Aber es ist eh zu spät, und so schickt sie sich in das was nun folgt.


Doch zurück zu Ramona und Julia die nun mit einer Flasche Gleitgel beginnen POGO und Anschi kräftig einzureiben. Besonders an den Brüsten und im Schritt wird den beiden das Gel so lange einmassiert bis sie richtig geil und spitz stöhnend daliegen.
Aber das Stöhnen kommt nicht nur von der Behandlung, denn die prall gefüllten Bäuche der beiden machen ihnen auch ordentlich zu schaffen. Doch sie müssen die Befüllungen noch eine Weile erdulden, bis sie sich dann recht geräuschvoll entleeren dürfen. Zum Glück gibt es in dem Salon die Möglichkeit die Schläuche direkt in die im Boden vorhandenen Abflussöffnungen abzulassen.

Während die beiden sich entleeren werden die Klistierbeutel wieder prallvoll gefüllt und unter den ängstlichen Blicken von POGO und Anschi an die Ständer gehängt. So findet Julia, nun wollen wir noch den letzten Schmutz aus euren Därmen rausholen.
Nachdem die Schläuche wieder mit den Beuteln verbunden sind, heisst es Wasser marsch, und schon können die beiden auf den Stühlen festgeschnallten Opfer fühlen wie die Flüssigkeit mit ordentlichem Druck in ihre Därme und Blasen fliesst. Die Beutel sind nämlich gut 1 ½ m höher gehängt worden, und so wird natürlich der Fliessdruck um einiges erhöht.

Schon sehr schnell werden die beiden unruhig und beginnen zu jammern und zu stöhnen. Besonders POGO der ja nicht geknebelt ist. Von Anschi mit ihrem geknebelten und zugenähten Mund kommen deutlich leisere Töne. Dafür können Ramona und Julia sehen wie ihr die Tränen vor Schmerzen über die Backen rollen. Julia massiert ihr den sich immer praller nach oben wölbende Bauch.

Auch POGO nimmt dankbar die massierende Hand von der Herrin Ramona an. Doch diese gibt ihm zu verstehen, dass sie nur total sauber gereinigte Sklaven bei sich auf dem Schloss habe will. Endlich ist es soweit, dass die beiden sich entleeren können und somit geht es an das Einkleiden nachdem sie von den Stühlen befreit sind.


Julia beginnt mit POGO, und Ramona bei Anschi mit dem einzukleiden. Anschi bekommt eine schwarze Gummimiederhose welche im Schritt durch eigens dafür vorgesehene kleine Löcher die Schläuche eingefädelt werden. Dann wird das angearbeitete Korsett das bis unter die Brüste von Anschi reicht verschlossen und im Rücken geschnürt.
Immer mehr und mehr wird die Taille von Anschi zusammengezogen, und als es nicht mehr weiter geht wird sie kurzerhand an den Armen mit einem Flaschenzug hochgezogen bis sie ihre Füsse den Kontakt zum Boden verlieren. Das hat zwar zur Folge, dass Anschi etwas leichter Atmen kann.
Aber Ramona hat schon wieder begonnen die Schnüre kräftig nachzuziehen, was dazu führt dass Anschi nur noch stossweise, pfeifend durch ihre Nasenlöcher atmet. Sie glaubt demnächst zu ersticken, und dass gleichzeitig ihr Körper in der Mitte getrennt wird.

So lässt man Anschi vorerst hängen, damit sie sich etwas erholen kann. Ramona hilft nun auch Julia die mit POGO beschäftigt ist. Der steckt in einem transparenten Ganzanzug der faltenlos seinen gesamten Körper einschliesst. Auch bei ihm sind die Gummischläuche fein säuberlich durch die vorgesehenen Löcher nach draussen gezogen worden.
Auch sein Mund wurde mit einem aufblasbaren Schwanzknebel verschlossen. Er muss sich nun zusammenkauern und wird so mit schwarzen Gummibinden zu einem schönen Paket geschnürt. Da wo die Gummibinden übereinander liegen verschweissen sie sich, wie auch mit dem Gummianzug. Als sie fertig sind, haben sie vor sich auf dem Tisch eine sitzende Mumie die zu keiner Bewegung mehr fähig ist.
Die einzige Verbindung nach aussen sind die Schläuche vom Darmrohr, dem Katheter, sowie der Atemschläuche in seiner Nase und der Magensonde in seinem Mund. POGO hat schon jedes Zeitgefühl verloren, und ist völlig auf ein wehrloses Gummibündel reduziert.

Entsetzt kann Anschi nun sehen wie sie ihren Mann POGO anheben und in einen Stahlbehälter der innen mit Holz ausgekleidet ist heben. Anschliessend werden wieder die Schläuche nach aussen durch eine dafür vorgesehene Öffnung geführt, und anschliessend wird mit einem Stahldeckel die Kiste mit vielen Schauben verschlossen.

Ramona kommt mit einigen Spraydosen Bauschaum und beginnt nun über ein Ventil am Deckel die Hohlräume welche zwischen POGO und Kiste sind auszuschäumen. Durch eine zweite Öffnung beginnt nach einiger Zeit der überflüssige Bauschaum auszutreten, und kurz darauf ist POGO total bewegunglos und ohne auch nur die kleinste Wahrnehmung eines Geräusches eingeschlossen.

Um Anschi zu zeigen wie gut ihr Mann verpackt ist, schiebt Julia den Stahlbehälter über die Tischkante und lässt ihn einfach polternd auf den Boden fallen. Anschi hat beinahe einen Herzstillstand als sie sieht wie die Kiste auf den Boden fällt und sich noch zwei Mal überschlägt.

Doch dann ist sie wieder an der Reihe. Ihr werden so wie sie hängt schrittlange Ballerina Stiefel aus Gummi über die Beine gestreift und fest verschnürt. Dann wir sie auf den Boden gelassen, und muss nun krampfhaft versuchen nicht umzufallen. Denn die Stiefel haben tatsächlich nur an der Spitze eine etwa 2 cm im Durchmesser messende flache Stelle, auf der sie stehen muss. Ein Absatz fehlt total. So muss sie nun durch den Salon laufen, und wenn sie Ramona und Julia nicht immer wieder aufgefangen hätten, wäre sie mehrmals hingefallen.

Doch dann wird auch Anschi verpackt in eine doppelwandige Gummikugel welche nachdem sie verschlossen ist, recht stramm aufgeblasen wird. Und so ist auch Anschi bereit um auf das Schloss gebracht zu werden.


Sie sind gerade fertig als die beiden Couffeusen mit der Polizistin Kathi zurückkommen. Diese hat in der Zwischenzeit die Prozedur vom enthaaren hinter sich. Das mit dem Enthaarungsmittel war recht hart, hat es doch einiges heftiger auf der Haut gebrannt als zum Beispiel Brennnesseln.
Sie haben Kathi kurz mit der elektrischen Haarschere die langen Kopfhaare abgeschnitten und sie danach mit der Enthaarungscreme eingestrichen, und sie danach mit Klarsichtfolie eingewickelt. Nach einer halben Stunde wurde sie abgeduscht und mit einem Schwamm abgerieben, so dass alle ihre Haare entfernt wurden. Selbst ihre Augenbrauen wurden entfernt, so dass an Kathis Körper kein einziger noch so kleiner Rest eines Haares zu sehen oder spüren war.

Zu Ramona gewandt äussert sich Kathi, dass sie sich nun richtiggehend darauf freue endlich an jedem Quadratmillimeter meines Körpers Gummi spüren zu dürfen. Ein echt geiles Gefühl so total nackt dazustehen. So möchte ich mal einen ganzen Tag in Ketten gelegt öffentlich an einem Pranger angekettet auf einem vielbegangenen Platz festgekettet werden. Seit unserem Treffen damals auf dem Markt habe ich praktisch jede freie Minute damit zugebracht mich im Internet über das Thema Gummi, Latex und die damit zusammenhängenden Spielarten zu informieren.


Herrin Ramona und Julia, ich bin bereit abzutauchen in die Tiefen des Gummidaseins. Fordert mich hart, ich bin einiges gewohnt einzustecken.

Ramona und Julia gehen nun auf Kathi zu und schauen sich den durchtrainierten, muskulösen, gleichmässig gebräunten Frauenkörper an. Besonders die vielen Tattoos an Kathi haben sie nicht erwartet. Besonders eines fasziniert Ramona, welches sich über ihrem Schambein befindet. Eine lange Peitsche und die Worte „Zuerst gibt’s die Peitsche, dann wird gefickt“. Dazu sind noch einige Rosenranken mit übermässig betonten Stacheln eingeritzt.

Doch was Ramona noch mehr interessiert ist die verschlossene fo***e von Kathi. Deren Schamlippen sind im Abstand von etwa 5 mm mit einem Stahlstäbchen an deren Enden kleine Stahlkugeln angebracht sind verschlossen. Sogleich versucht Julia eine der Kugeln zu öffnen, was aber nicht geht.
Kathi schaut ihr grinsend zu und meint dann, da könnt ihr probieren so lange ihr wollt. Um diese Verschlüsse zu öffnen benötigt man einen speziellen Magneten, und der ist zu Hause. Diese 8 Stäbchen sind aus hochwertigem Stahl hergestellt und spezialgehärtet. Da ist jeder Keuschheitsgürtel ein Spielzeug dagegen.
Ramona versucht mit einem Kugelschreiber zwischen zwei der Stäbchen durch zukommen, aber das ist unmöglich wie sie feststellen kann. Da geht nichts, grinst Kathi. Ich kann mich nicht mal selber befriedigen trotzdem, dass meine Klitoris durchstochen am obersten Stäbchen befestigt ist. Das sorgt für eine Dauerreizung, aber niemals für eine Erlösung. Zur Reinigung habe ich eine Spritze mit einer langen flexiblen Kunststoffnadel.
Für meinen Mund möchte ich mir das gleiche Stecken lassen, habe nur wegen meinem Beruf sowas noch nicht umsetzen können. Stelle mir vor wie geil es ist, wenn man über Tage absolut unfähig ist zu sprechen und feste Nahrung zu sich zu nehmen.

Interessant dieser geiler Lustlochverschluss könnte bei Sklavinnen auf Schloss Felsenstein in Verbindung mit einem Dauerkatheter eingesetzt werden, findet Ramona. Und bei näherer Betrachtung kann sie sehen wie beim obersten Stäbchen tatsächlich noch zwischen den Schamlippen die Klitoris eingeklemmt ist. Doch nun wollen wir dich auch noch reisefertig machen, und das mit deinem Mund werden wir jedenfalls prüfen, Ärztin Lolita hat da sicher eine Idee wie man das umsetzen kann.

Nachdem Kathi kräftig mit Gleitöl eingerieben ist, wird ihr ein bis unter die Brüste reichendes Korsett aus transparentem Gummi um ihre doch schon recht schlanke Taille geschnürt. Dazu hängen sie Kathi an zwei Handgelenkmanschetten an zwei Deckenhaken auf, so dass ihre Füsse den Kontakt zum Boden verlieren.
Als die Schnürung des Korsetts geschlossen ist, geht der Atem von Kathi nur noch stossweise und sprechen kann sie nur noch japsend. Sie lassen sie einen Moment so hängen, bis sie sich etwas an die enge Schnürung gewöhnt hat. Dann wird sie auf den Boden gelassen und als nächstes kommt ein transparenter, hautenger Ganzanzug über ihren Körper gezogen der zuerst geschnürt und zum Schluss mit dichten Reissverschlüssen verschlossen wird. Im Bereich der Brüste sind relativ kleine, stark verstärkte Löcher vorhanden, durch die nun ihre wohlgeformten Brüste durchgezogen werden. Diese stehen danach wie Kugeln recht heftig abgebunden von ihrem Körper ab.
Über diese werden nun Plexiglaskugeln gestülpt, welche an den verstärkten Rändern der Öffnungen einrasten und so absolut dicht abschliessen. Sofort wird die Luft mit einer Pumpe abgesogen, bis die Brüste von Kathi an den doch recht grossen Kunststoffglocken eng anliegen.

Wie Ramona und Julia feststellen können, machen diese Glocken Kathi doch einiges zu schaffen. Aber sie trippelt nur etwas hin und her, und ihr Atem geht doch schon recht stossweise. Der Grund sind ist sicher auch, dass die Brustglocken innen total mit kurzen ca. 11/2 mm langen Spitzen übersät sind. Dadurch werden ihre Brüste wie von Reisszwecken rundum gepikst, was zwar die Haut nicht verletzt, aber doch einige Pein verursacht. Und auf die heftig geschnürte Taille sorgt für zusätzliche Pein.
Und was Kahti jetzt noch sieht bringt sie doch nun beinahe aus der Fassung. Ramona und Julia haben oberschenkellange Ballerina-Gummistiefel in den Händen die sie ihr nun über ihre Beine ziehen und sofort beginnen sie zu schnüren. Öse um Öse werden diese beinlangen Gummiröhren erbarmungslos zugeschnürt bis die Beine von den Zehen bis zu den Oberschenkeln schnurgerade wie Lineale von Kathis Körper wegstehen.
Sie kann nur noch schwankend auf ihren Zehenspitzen stehen, denn diese Stiefel haben nicht einmal mehr einen Absatz. Es sind einfach zum Fuss hin spitz zulaufende Gummiröhren. Julia führt sie ein wenig im Salon herum bis Kathi einigermassen das Gleichgewicht besitzt halbwegs gerade zu laufen.


Kathi findet, dass sie mit jeder Einschnürung und je mehr Gummi ihr Körper fest umschliesse, geiler und geiler werde. Macht bitte weiter, ihr zwei Herrinnen, und verpackt euer Opfer bis zur totalen Bewegungslosigkeit.

Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen, spricht nun Ramona lachend zu ihr. Wenn wir fertig sind, wirst du als Gummipaket in den Wagen verladen werden. Diesem Paket kann niemand mehr ansehen, dass da ein Mensch darin verpackt ist.

Ich habe mir sowieso gerade überlegt, ob wir dich nicht bei unserer Ankunft auf dem Schloss in den See werfen sollten. Dann kannst du deine erste Nacht auf dem See schaukelnd als Gummipaket herumtreiben, bis man dich dann irgendwann einsammelt und an Land bringt.

Bei dieser Aussage spürt Kathi wie ihr der Geilsaft trotz ihres Verschlusses aus der fo***e fliesst und auf den Boden tropft. Sie wird nun in einen weiteren transparenten Gummianzug gesteckt, an dem die Kopfmaske, Füsslinge und Handschuhe gleich integriert sind.
An der Maske sind im Nasenbereich zwei Luftschläuche gleich eingearbeitet, die innen recht lang und dick vorstehen. Es braucht einige Kraft diese Schlauchstücke Kathi in die Nasenlöcher zu zwängen. Sie hat danach eine richtige Boxernase.
Im Mundbereich ist ein aufblasbarer Knebel sowie eine Magensonde die man ihr durch den Rachen bis in den Magen schiebt. Erstaunlicherweise muss Kathi überhaupt nicht würgen, aber sie können ja nicht wissen, dass sie eine extreme Schwanzbläserin ist. Hat sie doch zu Hause eine stattliche Sammlung von Gummischwänzen in allen Formen, Farben und Grössen. Selbst den 40 cm langen Gummischwanz, der in einer Spezialanfertigung in einer Gasmaske fest eingebaut ist, kann sie total schlucken.
So manche Stunde hat sie schon total in Gummi gekleidet mit dieser Gasmaske gespielt. Sobald sie sich diese Maske angezogen hat, zieht sie jeweils die Bänder stramm und versucht dann möglichst lange ohne Atemluft das megageile Gefühl auszukosten. Das da natürlich noch diverse Vibratoren und Kunstglieder in ihrem Schritt zum Einsatz kommen, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden.

Doch nun bekommt Kathi noch einen Armbondagesack über die auf dem Rücken liegenden Arme gestülpt und danach fest verschnürt. Es ist wirklich heftig wie diese Frauen sie verschnüren und in Gummi verpacken. Doch was ist nun das wieder, denkt sich Kathi. Nun beginnen sie damit, sie in Klarsichtfolie einzuwickeln. Ramona meint nur lakonisch das sei, damit sie nicht schlecht werde.

Nun steht Kathi bewegungslos wie eine Mumie im Raum und kann sehen wie ein Kunststoffrohr in ihrer Grösse in den Salon gebracht wird. Kurz darauf haben sie Kathi diese Röhre über ihren Körper gestreift und mit dem Bodenrondell auf das sie zuvor gestellt wurde verbunden. Und dann passiert was, welches nun doch auch Kathi zu weit geht.
Aber ihren Protest wird nur lachend entgegengenommen und sie wird sogar verhöhnt. Wenn du Glück hast kann es sogar sein, dass du mal wieder aus diesem Zylinder entlassen wirst.
Denn Kathi kann nun sehen, wie aus einem Pulver eine Masse angerührt wird, welche dann in den Zylinder geschüttet wird. Durch eine Reaktion bildet sich ein Bauschaum, welcher Kathi gnadenlos immer fester in dem Zylinder fesselt. Als nach einer ¼ Stunde später die Masse gezogen hat, ist Kathi absolut bewegungslos bis zum Hals in dem Behälter gefangen.
Dann wird ihr noch eine aufblasbare Gummimaske über den Kopf gestülpt und danach aufgeblasen. Nachdem die Schläuche nach oben an einem Haken befestigt worden sind, werden nochmals zwei Kunststoffhälften oben am Zylinder befestigt. Durch eine Öffnung wird nun auch noch da von der Flüssigkeit eingefüllt, und schon bald quillt durch diese das überflüssige Schäummaterial nach draussen. Dann wir alles sauber abgewischt und danach legen sie das Kunststoffrohr mit der eingegossenen Kathi auf den Boden und rollen sie schon mal etwas hin und her.

Alle finden, dass das eine wirklich geniale Verpackung sei für eine Sklavin zu versenden. Da wäre sogar ein Transport nach Übersee möglich. Doch nun wollen sie sich endlich auf den Weg zum Schloss machen. Und so wird die kostbare Fracht verladen.
Zuerst Kathi in dem Rohr, danach die Kiste mit BOGO und zum Schluss Anschi in der Gummikugel. Dann verabschieden sich die Frauen von Felsenstein bei den Damen vom Salon und machen sich auf den Weg zum Schloss.

Doch unterwegs ist noch ein Halt beim Fetischhotel angesagt. Ramona und Julia beschliessen im Restaurant vom Fetischhotel etwas zu essen. Dort angekommen werden sie gebührend von der Betriebsleiterin begrüsst, welche dem Hotel nun vorsteht seit die Chefin Claudia auf dem Schloss Felsenstein zu einem Gummiwindelbaby hat erziehen lassen.


Mitten im Restaurant ist ein grosses Laufgitter aufgebaut in dem Herrin Ramona und die Krankenfachfrau Julia die beiden beobachten können, wie sie am Spielen sind. Claudeli wie auch Steveli versuchen mit ihren in Gummifäustlingen steckenden Händen eine Babyrassel zu ergreifen. Und neben ihren grossen Gummischnullern läuft ihnen der Sabber auf ihr umgebundenes Gummilätzchen, das zum Glück ein Auffangkänelchen besitzt.

Als Ramona und Julia an das Laufgitter treten kommen die beiden sofort angekrochen und lassen sich von den beiden über ihre mit Gummi überzogenen blanken Schädeln streicheln. Dabei versuchen sie sich zu verständigen, was ihnen aber mit dem Schnuller nur sehr schwer gelingt.

Julia greift bei Claudeli in den Schritt und findet, dem Geruch nach und dem Gewicht sei die Windel ordentlich voll. Die Wirtin lacht und meint darauf, ja die zwei haben ihre Windeln immer bis zum bersten voll. Vermutlich ist es ihnen nur wohl, wenn sie total in ihrer Pisse und Kacke sitzen müssen. Man muss sogar sehr aufpassen, dass wenn man sie nicht ständig beobachtet sich versuchen auszuziehen, um dann mit den vollen Windeln zu spielen.
Aber sonst sind sie sehr glücklich seit sie wieder hier im Hotel sind. Und nachts schlafen sie eng aneinander gekuschelt in ihrem mit rosa Gummiwäsche bezogenen Gitterbettchen. Gestern haben sie zum ersten Mal den Doppelgummischnuller umgeschnallt bekommen. Mit den Riemengeschirren um ihre Köpfe können sie den grossen Schnuller nicht aus dem Mund stossen und sich auch nicht voneinander trennen.
Bis am Morgen haben sie fürchterlich gesabbert und dazu noch ihr ganzes Bettchen vollgepisst trotz der Gummiwindel und den Gummihosen mit den Elastbündchen. Aber der Knebel hat noch einen Schlauchanschluss an dem sie noch 4 Liter Blasentee trinken mussten. Dieser war an einem Ständer über ihren Köpfen in einem Gummibeutel aufgehängt worden.
Durch die Schwerkraft waren sie gezwungen den ganzen Beutel leer zu saugen bevor sie schlafen konnten.

Ramona und Julia setzen sich nun an einen freien Tisch direkt neben dem Laufgitter und lassen sich das feine Essen und den herrlichen Wein geniessen. Nach einem Kaffee machen sich die zwei Frauen auf den Heimweg mit ihrer wertvollen Fracht im Auto.

30. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von swisssteel am 17.04.16 22:20

Interessante Fortsetzung.
Was für eine Ausbildung kriegt die Polizistin?
Bitte schnell weiterschreiben.
31. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Wölchen am 18.04.16 07:28

Mal wieder eine super Fortsetzung.Freu mich schon darauf wie es weiter geht und was Kathy so aller erleben muß.

Also du hast echt immer super tolle Ideen.

mfg Wölchen
32. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 18.04.16 20:37

Wow, wieder eine super Fortsetzung!
Wann wurde den claudeli und ihr stefili komplett dauerhaft enthaart? Habe ich da was überlesen?

Was Kathi angeht, bin ich noch nicht überzeugt ob sie die Ausbildung zur Domina durchmacht sondern Sklavin bleibt bzw bleiben will!

Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und auch wie die friseursalonbesitzerin weiter als gummihündin verbringt.
33. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Lokmaus am 19.04.16 13:56

Super Fortsetzung hoffe es kommt bald mehr.

mfg Lokmaus
34. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von swisssteel am 19.04.16 21:30

Bitte schreib bald wieder weiter. Habe Dir ein Mail geschickt für einige Inspirationen.
35. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 23.05.16 21:49

Muss mal diese suuuper tolle geschichte wieder hochschieben, damit sie nicht vergessen wird.

bitte bald weiterschreiben!
36. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 02.06.16 20:31

Oh, bitte hab ein Einsehen mit deinen treuen Lesern und gib uns bald wieder Stoff zum lesen.

Lg
37. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 11.06.16 09:31

Hallo laxibär, gibt es bald eine Fortsetzung von dieser tollen Geschichte?

Bitte bitte
38. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Dark Fangtasia am 15.06.16 11:59

Eine wirklich wunderbare Geschichte, ich hoffe auch auf eine Fortsetzung.
39. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von SteveN am 16.06.16 17:43

Hallo Laxibär !

Ich hoffe du hast deinen Kopf nicht zu sehr gemarterst
damit wir hier eine Fortsetzung geniessen können.

Viele Grüße SteveN


40. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 07.07.16 23:29

Hallo laxibär,

Hoffe es geht dir gut und wir dürfen bald wieder von dir so gute Fortsetzungen lesen.

Lg
41. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 12.08.16 15:17

Hallo laxibär,
gibt es bald eine Fortsetzung vom Schloss?
Es wäre super für diese supertolle geschichte.
42. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 27.08.16 19:41



08 Die neuen werden ihren Behandlungen zugeführt


Als Ramona und Julia auf dem Schloss eintreffen fahren sie gleich zum See wo sie den Kunststoffzylinder in dem Kathi eingeschlossen ist ausladen, und am Ufer hinlegen um sie für ihre „Seefahrt“ vorzubereiten. Mario hat sie schon erwartet, da ihn Ramona telefonisch über ihren Plan orientiert hat.

Neben ihm auf einem Handwagen sind Atmungsgeräte, Schläuche und vieles mehr um Kathi danach für längere Zeit im See treiben zu lassen. Zuerst werden zwei kleine Flosse bereitgestellt auf denen Atemgeräte montiert sind. Über diese, wie kleine Kompressoren aussehende Geräte können Tauchgänger mit der nötigen Atemluft versorgt werden. Dazu sind kleine Ständer aufgebaut an denen Gummibeutel mit Flüssignahrung befestigt werden kann.

Ramona hat sich am Zylinder zu schaffen gemacht, und hat nun im Schrittbereich von Kathi einen Deckel abgeschraubt und in das darunter liegende Loch einen Anschlussstopfen geschraubt. Denn da ist eine Art Auffangschale die direkt an Kathis schrittoffenem Anzug liegt. Ramona braucht nur die Folie in der sie eingeschlossen ist zu entfernen. Und schon kann Kathi wenn es nötig sein sollte sich entleeren.

Kathi hat in der Zwischenzeit jegliches Zeitgefühl verloren und ihre Gedanken haben sich auf wenige Wörter reduziert. Geil, Gummi, Bondage, Einschluss, fi**en, Abspritzen, Sklavin. Sie hat nur bemerkt, dass sie anscheinend ausgeladen wurde, und dass sich jemand an ihrem Schritt zu schaffen gemacht hat. Kurz hat sie zwei Finger gespürt, welche über ihre verschlossene, vor Geilheit triefende fo***e gestrichen sind. Und als sie dann noch kurz rubbelten ist es um sie geschehen. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie nur durch die kurze Berührung einen Orgasmus in Megastärke erlebt, gleich einem Erdbeben.
O wo bin ich da gelandet, und Kathi ist überglücklich als sie wieder halbwegs zu einem normalen Gedanken fähig ist. Dankbar denkt sie zurück an den Tag wo sie mit ihrem Kollegen auf Streife durch den Markt war, und sie diese verrücken gummigeilen Weiber getroffen haben. Endlich kann ich meine Neigung voll ausleben, ohne immer in Gedanken an meinen Beruf zu denken.
Und mit einer geilen Vorfreude auf das was ihr die Zukunft bringen wird, ist sie gespannt was als nächstes passiert. Vermutlich werfen sie mich tatsächlich in den See und lassen mich dort in den Wellen treiben.

Mario und Ramona haben in der Zwischenzeit auch POGO und Anschi aus dem Auto ausgeladen und Anschi soweit aus der Kugel befreit, dass sie sehen kann was da abgeht. Ramona erklärt ihr gerade, dass ihr Ehemann ebenfalls wie Kathi auf dem See treiben wird, um dort für mindestens 48 Stunden den Extremeinschluss zu geniessen. Da ihr Mann POGO in der schweren Stahlkiste sei, werde er vermutlich teilweise abtauchen.
Dich werden wir wieder in den grossen Gummiball einschliessen um dich dann an der Plattform mit den Versorgungsgeräten befestigen. Somit bist du verantwortlich, dass die beiden nicht ertrinken oder verdursten. Mit weit aufgerissenen Augen nimmt Anschi die Botschaft entgegen. Ramona kann sehen wie sie in ihren Knebel schreit und kann sich sehr gut vorstellen was sie ihr da gerade an den Kopf schleudern will.
Aber ein eigenartiges flackern in den Augen von Anschi kann Ramona nicht ganz klar deuten. Aber Anschi, die ja eigentlich wie wir wissen nicht gerade ein Gummibondagefan ist, findet es saugut dass ihr Mann mal so richtig drangenommen wird. Das In ihren Gedanken findet sie den Zustand in den man ihn gebracht hat hervorragend.
Aber um ehrlich zu sein muss sie sich auch eingestehen, dass sie je länger sie in dem für sie doch übel stinkendem, glitschigen Gummi eingeschlossen ist, es ihr immer besser gefällt. Ja entgegen ihrem Willen wird sie geiler und geiler. Und ganz hinten in ihrem Kopf ist etwas das immer mehr an die Oberfläche drängt, ein Verlangen nach mehr geilem Gummi. Auch dass sie so extrem wie BOGO ihr Mann behandelt wird, nein noch heftiger.

Und so beschliesst sie, bei der ersten sich ihr bietenden Gelegenheit der Herrin Ramona mitzuteilen, dass man sie zu einer totalen Gummipuppe und abhängige Gummisklavin erziehen soll. Und zwar ohne eine Chance auf ein zurück.

Mario und Julia haben nun die beiden Behälter über den Steg in den See geschleppt und an einem Ruderboot festgemacht. Ebenfalls die Versorgungsplattform ist schon auf dem Wasser. Nun wird auch Anschi wieder in den grossen Ballon eingeschlossen und zum Boot gebracht.

Dort werden nun die ganzen Verschlauchungen vorgenommen und anschliessen rudert Mario gegen die Seemitte, wo er seine Fracht in Position bringt. Nachdem er nochmals alles überprüft hat rudert er zu den beiden Frauen zurück. Dort wird er schon erwartet. Ramona hält ein Tablett PC in den Händen und kann auf dem Bildschirm sehen, dass draussen bei den drei verpackten Personen alles funktioniert. Sie werden mit Atemluft versorgt und auch die Flüssigkeitszufuhr funktioniert.


Mario findet, man könnte doch gegen Abend in den Unterwasser Saloon und dort mal wieder eine Spielnacht veranstalten. Beide Frauen sind von der Idee begeistert und so wird beschlossen, dass wenn die notwendigen Arbeiten erledigt sind man in den Saloon gehe.

Sie fahren nun zum Schloss zurück und staunen nicht schlecht, als dort ein unbekannter Wagen steht. Das ist zwar nichts ungewöhnliches, aber vorne an dem Auto ist an einer aufgebauten Vorrichtung eindeutig eine Frau total in knallrotem Gummi gekleidet festgeschnallt.
Auf einem grossen Andreaskreuz ist sie mit dem Kopf nach unten mittels Stahlschellen festgeschraubt, welche auf einer am Auto montierten Unterkonstruktion befestigt ist. Von ihrem Schritt führen zwei Schläuche zum offenen Seitenfenster auf der Fahrerseite und verschwinden dort im Wageninnern.
Der Kopf er Frau steckt in einer schweren Deprivationsmaske, deren Riemenverschlüsse mit mindestens 10 recht stabilen gelbglänzenden Messingvorhängeschlössern verschlossen ist.
Ihre grossen beringten Brüste sind freigelegt und mit glänzenden, schweren Messingrollglocken versehen. Das muss während der Fahrt recht laut gebimmelt haben.

Mario und Ramona gehen nun zu dem Wagen hin, um herauszufinden wer da so auf ihrem Schloss eingedrungen sei.
Da können sie sehen, wie Kiste um Kiste aus dem Anhänger geladen werden und fein säuberlich auf dem Platz deponiert. Da kommt ihnen Hans entgegen und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht erklärt er ihnen, dass er mit dieser Fracht unterwegs sein.
Ihr seid unterwegs gewesen, als ich was aus dem Büro holen wollte. Da hat die Frau welche dort vorne am Wagen hängt angerufen. Sie hat mir alles erklärt und mich gebeten sie und ihre Freundin abzuholen. Ich habe daraufhin beschlossen ihr den Wunsch zu erfüllen.

Aber wer zum Teufel ist es denn, will nun Ramona endlich wissen? Was glaubt ihr? Kommt es lachend von Hans. Es ist die Trödlerfrau vom Markt bei welcher ihr damals noch einiges gekauft habt. Sie hat ja deine Karte erhalten und hat nun eben angerufen, da sie beschlossen hat eine Auszeit zu nehmen und auf dem Schloss eine Sklavenausbildung zu durchlaufen.

Ebenfalls ihre Freundin möchte gerne als Gummisklavin erzogen werden. Die beiden Frauen haben mir erzählt, dass sie schon seit Jahren eine lesbische Beziehung pflegen. Aber ihre Spiele sind ausser von einigen Fesselspielen nie in Richtung SM, Leder oder Gummi gegangen.


Aber als ihr damals auf dem Markt gewesen sind, ist bei ihnen der Groschen gefallen und haben noch am gleichen Abend aus dem Fundus diverse passende Kleidungstücke aus Gummi und Latex herausgesucht und angezogen. Seither sind sie praktisch nur noch in Gummi, Latex oder PVC gekleidet unterwegs.

Weiter hat sie mir noch erzählt, dass sie es schon immer total geil gefunden haben ihre Körper total zu enthaaren umso die Streicheleien intensiver zu geniessen. Und so haben sie sich im Verlauf der Zeit gegenseitig total Epiliert. Zuerst sei es total hart gewesen sich jedes Haar einzeln mit einer Pinzette von der Freundin ausreissen zu lassen.
Aber das sei vor allem im Zusammenhang mit einer Bestrafung erfolgt, wenn sie oder ihre Freundin eine Verfehlung begangen habe. Das „Opfer“ wurde jeweils im Lagerraum mit gespreizten Beinen und Armen an ein Gestell gefesselt, während die andere dann genüsslich Haar um Haar entfernt habe.

Doch jetzt seit etwa 2 Jahren sei damit Schluss, da bei ihr wie auch bei der Freundin kein Härchen mehr zu finden sei. Die beiden haben auch einige Fesselspiele ausprobiert, vor allem mit Handschellen und Ketten. Mit der Zeit sind auch zahlreiche Piercings an Nase, Zunge, Brustwarzen, und Schamlippen dazugekommen.

Die Trödlerfrau ihr Name ist Anna Rosa, kurz Rosi, sowie ihre Freundin Sue haben mir einige Fotos von ihren Spielen gezeigt. Da kann man sehen wie sie geschmückt mit schweren Stahlringen mit Verschraubung einander Lustschmerzen zufügen. Hans zieht aus seiner Jackentasche ein Umschlag aus dem er einige Bilder zieht und sie Ramona reicht. Diese schaut sie an, und zieht dabei vor Verwunderung den Atem laut hörbar durch ihre Nase. Mensch, diese geilen Tanten haben es ja faustdick hinter den Ohren!!!!

Auch die Übrigen schauen sich nun die Bilder an, und kommen nicht mehr aus dem Staunen heraus. Da kann man zum Beispiel sehen wie die Schamlippen von Rosi bestückt sind mit den grossen Eisenringen und dazu noch schwere Gewichtssteine von alten Waagen mittels Karabinern angehängt sind. Da kommt sicher auf jede Schamlippe mindestens 5 kg. Dadurch sind ihre Schamlippen zu richtigen Fotzenschamlappen langgezogen.
An ihren Brustwarzenringen sind mehrere recht schwere Messingrollglocken befestigt, die sicher eine wunderschön klingende Musik erschallen lassen für eine Herrin oder einen Meister.
Ah, findet Ramona, da sind ja die schönen Glöckchen die sie ja gerade trägt. Hans muss grinsen, sagt aber nichts dazu.

Mit einem Fesselgeschirr aus Stahl sind ihre Arme auf den Rücken gefesselt. Von dort führt eine Kette zu ihren Füssen, welche mit einer Schrittkette ebenfalls gefesselt sind. So kann Rosi nur kurze Schritte mit ihren nackten Füssen machen.

In ihrer Nasenscheidewand ist ebenfalls ein grosser Stahlring, wie auch in ihrer Zunge. Durch diese beiden Ringe ist mit einem Karabinerhaken eine Kette eingehängt, an der sie Sue über einen Weg der mit kantigem Kies belegt ist, hinter sich her zieht.
Man kann an Rosis Gesicht sehr deutlich sehen, wie schmerzhaft diese „Wanderung“ sein muss. Sue hat in der freien Hand eine Peitsche mit der sicher Rosi vorwärtsgetrieben wird, falls ihr Tempo nachlässt, oder sie sich weigert.


Es gibt auch noch Bilder auf denen Sue so beringt und mit Gewichten versehen durch ein Waldstück geführt wird. Auf einem weiteren Bild kann man sehr schön sehen wie Sue in einer Waldlichtung mit weit gespreizten Armen und Beinen an zwei Bäume gefesselt nackt in einem Brennnesselfeld steht. Seitlich von ihr steht Rosi in einen Overall und Stiefel gekleidet.
In den Händen, die in dicken Arbeitshandschuhen stecken hat sie grosse Brennnessel Sträusse mit denen sie anscheinend Sue auspeitscht. Jedenfalls leuchtet der Körper von Sue wie eine rote Lampe und ist über und über mit Pusteln übersät.


Hans ergänzt, dass sie ein grosses Grundstück besitzen, wo für solche Spiele sehr geeignet sind. Ramona findet, dass sie sich das Grundstück mal in aller Ruhe ansehen werde.

Hans berichtet nun weiter, dass die zwei ja nun die Gummikleider in ihre Spiele eingebaut haben. Aber da sie beide devot veranlagt sind, habe ihnen eine strenge Hand in Form einer Herrin oder eines Meisters gefehlt. Nur so finden sie besteht die Möglichkeit, dass sie voll ihre Neigung ausleben können.

Ich habe dann mit Rosi und Sue alles besprochen, und Rosi hat den Wunsch geäussert so vorne an ihrem Wagen als Kühlerfigur auf das Schloss gebracht zu werden. Beim surfen im Internet auf einschlägigen Seiten habe sie mal ein Video gefunden wo eine Frau so in Gummi verpackt und gefesselt ausgefahren wurde. Und so habe ihr ein guter Freund diese Konstruktion an ihr Auto gebaut. Verschmitzt hat sie ihm zwar erzählt, dass sie ihm nicht verraten habe für was das gut sei. Habe dann allerdings einige Nebenstrassen genommen, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen, grinst Hans.


Und in diesen Kisten haben sie alles was mit Gummi, Leder, Latex oder für SM Spiele geeignete Gegenstände verpackt. Habe mal schnell bei ihr einen Blick in die Kisten geworfen, wollte ja nicht irgendeinen Ramsch herbringen. Aber was ich da gesehen habe hat selbst mir beinahe die Sprache verschlagen. Und das will was heissen. Sie schenken alles dem Schloss, oder als Anzahlung an ihren Aufenthalt.

Werde mir den Inhalt der Kisten mal anschauen und dann entscheiden. Aber ich finde, dass sie eh nichts zu bezahlen brauchen. Solche Vollblutsklavenweiber sind es wert auf Felsenstein aufgenommen zu werden. Da können wir und sie viele tolle, geile Stunden erleben.
Da habe ich damals die Lage einmal mehr richtig eingeschätzt als ich zurückgeschaut habe, und sie mit einer Kollegin vom Marktstand daneben diskutiert hat. Beide haben Gummimäntel in den Händen gehabt und daran gerochen. Aber wo ist denn ihre Kollegin Sue, ist die nicht auch da?


Hans geht zu einem grossen aus Weiden gefertigten Korb mit Deckel den er öffnet. Innen ist der Korb mit stark nach PVC riechendem Blachenstoff ausgekleidet. Darin liegt ein extrem zusammengeschnürtes Gummibündel. Das ist Sue, berichtet ihnen Hans. Aber warum zuckt den das Bündel dauernd, möchte nun Ramona wissen?

Hans berichtet, dass Rosi ihren Latexanzug in dem Sue steckt anstelle von Talkpuder mit Juckpuder eingerieben habe.

Da kannst du dir denken was das zusammen mit dem Schweiss für eine Reaktion auslöst. Sue muss Höllenqualen ausstehen, vermute ich zumindest. Daraufhin habe ich bei Rosi noch eine Verschärfung eingebaut. Die zwei Schläuche wo in ihrem Schritt verschwinden sind mit einem heftigen Reizstromgerät und einer wechselseitig wirkenden Pumpe verbunden. Dadurch wird sie immer wieder auf das heftigste gedehnt, und nachdem die Luft aus den Lümmeln entfernt ist, mit heftigen Elektoschlägen stimuliert.
Bevor ihr Kopf unter der schweren Maske verschwunden ist, habe ich ihr eröffnet was da für zwei herrliche Spielzeuge in ihr stecken. Auch dass über die Ringe an ihren Brustwarzen Klemmen angebracht sind, habe ich ihr noch genüsslich erklärt. Die Verwünschungen und Flüche welche eher von einem Fuhrknecht stammen konnten, habe ich sofort mit dem verschliessen der Maske unterbunden.
Dass diese Klemmen mit einem Lärmmessgerät verbunden sind habe ich ihr aber nicht gesagt, doch schaut mal her. Hans geht zum Auto. Öffnet die Türe und schlägt sie gleich wieder heftig zu. Durch den lauten Knall muss es zwei überaus heftige Stromstösse durch die Brustwarzen von Rosi gejagt haben, denn sie bäumt sich extrem auf soweit es die strenge Fesselung zulässt.
Die Rollglocken läuten richtiggehend Sturm. Seht ihr, spricht Hans lachend, wie sie zur Freude über dieses Geschenk mit den Rollglocken läutet. Ich glaube sie möchte noch mehr. Und schon hat er alle vier Türen am Wagen geöffnet, und beginnt sie nacheinander zu zuschlagen. Heftig sind die Reaktionen von Rosi. Sie durchläuft gerade ein richtiges Martyrium.


In dem Fall gute Gespielinnen für uns, findet Julia. Ramona erzählt Hans was sie heute Abend los haben. Und so beschliessen sie, dass Hans diese zwei schon mal in den Unterwasser Saloon bringt.
Ulrike und Chantal die beiden Gummihündchen kannst du auch gleich dorthin bringen und in den Käfig sperren. Und Viviane kommt auch mit, um die werde ich mich dann persönlich kümmern. Sie darf uns bedienen und für unser Wohl sorgen.
Stecke sie in einen Zylinder im Boden, stopfe aber ihre Löcher zuvor mit kräftigen Noppenvibratoren damit sie schön geil wird. Julia kann dir dabei helfen alle Probanden in den Saloon zu bringen und dort zu versorgen.

Und so machen sich Hans und Julia an die Arbeit um die Neuankömmlinge und die Andern in den Unterwassersaloon zu verfrachten und dort schon mal auf den Abend vorzubereiten. Als sie im Saloon ankommen können sie durch die Glasscheiben sehen wie Kathi, POGO sowie Anschi über ihnen im Wasser hin und her schaukeln. Da sich das Wetter verschlechtert hat, ist ein ordentlicher Wellengang auf dem See. Mario hat noch einen Anker auf den Grund des Sees gelassen an dem die drei festgemacht sind. So können sie nur in einem kleinen Kreis herumtreiben, aber nicht von einem allfälligen Sturm weggetrieben werden.

Blenden wir kurz zu den dreien wie sie die ersten Stunden auf Felsenstein erleben. Anschi die eigentlich keine Gummiliebhaberin ist, beginnt sich bedingt durch ihre Lage in die sie gebracht worden ist, je länger umso mehr danach zu sehnen noch heftiger und restriktiver in Gummi unterworfen und Lustqualen ausgesetzt zu werden. Hat ja Ramona schon mit dem eigenartigen flackern in ihren Augen vorhin feststellen können.

Ihre grosse Sorge ist, dass sie in eine Schieflage kommen könnte und dadurch ihren Mann POGO und die Polizistin Kathi in Schwierigkeiten bringen. Sie kann ja nicht wissen, dass das gar nicht möglich ist. Denn die Plattform ist hervorragend gebaut, so dass nichts passieren kann. Und dazu wird über diverse Sonden und Kontakte alles laufend überwacht.

Da Anschi längst jegliches Zeitgefühl verloren hat beginnen nun ihre Gedanken und Fantasien die wildesten Blüten zu treiben. Sie stellt sich vor wie sie in eine Gummiklinik eingewiesen werde und dort als Gummireinigungssklavin zuerst total in transparentes stark riechendes Gummi gesteckt wird. Ihre Körperöffnungen werden mit Sonden und Schläuchen versehen, damit sie sich selbständig Ernähren, und ihre Ausscheidungen entsorgen kann. Darüber kommt ein schwerer, aus dickem rotem Gummi gefertigter Ganzanzug. Und zum Schluss zu ihrem Schutz gegen herumspritzende Putzmittel und ev. feine Schmutzpartikel einen aus schwerem Gummi gefertigten Schutzanzug mit Gasmaske.
Und alle Reissverschlüsse werden nach dem schliessen mit einem breiten Klebeband zusätzlich abgedichtet. Und an den Zippern werden kleine Vorhängeschlösser angebracht, so dass Anschi absolut keine Möglichkeit hat sich aus der dicken Gummierung zu befreien.
Anschi stellt sich vor, dass an der Gasmaske zwei Filter in Serie festgeschraubt sind, damit auch ja keine Schadstoffe in ihre Lunge dringen können. Doch dadurch muss sie die Atemluft echt streng ansaugen, so dass sich die Gasmaske jedes Mal beim Einatmen an ihrem Gesicht festsaugt.
Das ist zwar sehr anstrengend, aber auch geil. Durch diese Gedanken ist Anschi total in ein geiles Delirium verfallen, und das dauernde Schaukeln im Wasser trägt noch zu ihrem Zustand bei. So jeden Tag von früh bis spät arbeiten zu müssen macht Anschi nur noch geiler.

Und dann noch bestraft werden, wenn man für eine Arbeit zuviel Zeit braucht, oder schlampig gearbeitet hat. Sie stellt sich vor, dass sie dann noch zusätzlich in ein schweres Kettengeschirr gelegt wird. Oder im Strafraum ausgepeitscht, und anschliessend in einem dunklen Zwinger über ihr Vergehen nachdenken muss.
Unfähig einen „normalen“ Gedanken zu fassen, treibt sie dahin in einer Erwartung, dass ihre Gedanken eines Tages umgesetzt werden.


Kathi geht es nicht anders. Auch sie gibt sich ihren Gefühlen voll hin, und ihre Gedankenwelt dreht sich nur noch um Gummi, SM Behandlungen und wie ihr unersättliches geiles Verlangen befriedigt werden kann.

Auch sie will erleben was es heisst als Gummisklavin auf der untersten Stufe seinen täglichen Arbeiten nachzugehen, und zur vollen Zufriedenheit der Herrinnen und Meister erfüllen zu müssen. Sie stellt sich vor täglich eingeteilt zu werden um die schmutzigsten Arbeiten ausführen zu müssen. Dazu gehört all die vielen sanitären Einrichtungen reinigen, dann das waschen und reinigen der vielen Gummikleider und Artikel die in einer Wäscherei angeliefert werden.
Kathi stellt sich vor wie sie in einer Waschküche wo Temperaturen von über 40°, und eine Luftfeuchtigkeit von 100% herrscht, in schweres Gummi gekleidet arbeiten muss. Und wenn sie ihre Arbeit in der Waschküche erledigt hat, geht es in den Stall, wo die Boxen auf den Knien mit einer Bürste und Seifenwasser geschruppt und gereinigt werden müssen. Kathi träumt auch davon als Gummipony ein hartes Training zu absolvieren. Oder auch davon in einer unterirdischen engen Zelle bis an ihre Grenze gefoltert zu werden, denn sie will unbedingt mal erfahren was es braucht um sie an diesen Punkt zu bringen.
Sie ist sich gewiss, dass dieser Punkt sehr hoch gestellt werden kann. Hat sie doch in ihrer Ausbildung zur Polizistin einige heftige Übungen und Trainings durchstehen müssen.


Und da treibt ja noch POGO im See. Für ihn ist es endlich wahr geworden, dass er in seinem geliebten Gummi eingeschlossen total den Herrinnen ausgeliefert worden ist. Trotz seines engen Einschlusses kann oder muss er spüren wie sein Schwanz gegen das ihn streng umschliessende Gummi ankämpft. Er möchte sich so gerne selber abwichsen. Aber leider hat er nicht die geringste Chance dazu, so dass neben seiner Gummilust auch ein sich steigender Frust breitmacht. Aber da muss nun POGO durch. Und so versucht es sich mit geilen Fantasien was ihm in nächster Zeit alles auf Schloss Felsenstein passieren wird aufzugeilen.
Aber auch das bringt keine Befriedigung, so dass er letztlich durch das hin und her schaukeln im Wasser einschläft.


43. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von gummiman am 27.08.16 21:07

Hallo Laxibär!
Schön das diese geile Geschichte endlich weiter geht!
44. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von mabeu1 am 27.08.16 21:26

Danke,Laxibär
für diese geile Fortsetzung ,
auch wenn es mir so geht und den anderen vielleicht auch, mussten lange warten aber es wahr mir wert.Ich hoffe es dauert nicht wieder so lange bis die nächste Fortsetzung folgt.
45. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 29.08.16 21:03

Danke für die super Fortsetzung und bitte weiter so wundervoll!

Lg
46. RE: Schloß Felsenstein II

geschrieben von SteveN am 30.08.16 10:25

Hallo Laxibär !

Vielen Dank für deine Fortsetzung !

Ja wer möchte sich da auf dem See nicht selbst
erlösen. Aber das geht ja zum Glück nicht.

Viele Grüße SteveN


47. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 01.09.16 18:13



09 Spielnacht im Unterwassersaloon




Die Vorbereitungen für die Spielnacht laufen nun auf Hochtouren. Zuerst werden die beiden Hündchen Ulrike und Chantal in spezielle Käfige eingeschossen. Diese sind aus massivem Eisengitter hergestellt. Zuerst muss Ulrike rückwärts soweit in ihren Käfig kriechen, so dass ihr Kopf noch vor dem Käfig ist. Denn die Türe besteht aus zwei Flügeln welche in der Mitte eine dem Hals entsprechende Öffnung besitzt. So ist der Kopf nach dem Schliessen der Türen fixiert und steht so für diverse Spiele und Dienste zur Verfügung.

Auch Chantal wird so eingeschlossen, und bei Beiden werden noch die Pfoten an den Gitterstäben mit Ketten festgeschlossen. In dieser unbequemen Haltung werden nun die Käfige fürs erste in einen dunklen Seitenstollen abgestellt. Da die Käfige mit kleinen Laufrollen ausgestattet sind können sie bequem in den Tunnel geschoben werden.

Dort werden die Käfige an der Seitenwand fixiert und Hans beginnt an den Käfigen noch mobile Fickmaschinen, wie er sie nennt zu installieren. Als bei beiden Käfigen je 3 Stk. montiert und eingerichtet sind, werden die Zapfen noch gut geschmiert und dann eingeführt.

Noch den Schalter betätigen und schon werden die zwei Gummihundedamen als Dreilochfähen bzw. als Zweilochfähe trainiert. Da Chantal ja nur noch eine Arschfotze besitzt, werden ihr dafür dort gleich beide Schwänze eingeführt. Was dazu führt, dass ihre Arschfotze sehr weit gedehnt werden muss. Aber Chantal hat da schon einiges Training, so dass es kein allzu grosses Problem gibt die Zapfen einzuführen.


Schön wechselseitig werden sie in alle Öffnungen sehr tief gestossen. Ulrike ist zwar eine versierte Schwanzlutscherin, aber dieser Gummischwanz stösst ihr jedesmal bis tief in den Rachen. Und so muss sie ordentlich gegen ihren Brechreiz ankämpfen, aber je länger es dauert umso mehr geniesst sie diese kräftigen, sehr tiefen Stösse.


Hans und Julia verlassen die Grotte, löschen das Licht und verschliessen die Türe, welche aus schalldichtem Material gefertigt ist. Und so ist von Ulrikes und Chantals Lustschreien und stöhnen nichts mehr zu hören. Als nächstes kommt Viviana an die Reihe. Zunächst muss sie sich komplett ausziehen, damit ihr der mit zwei prächtigen, aufblasbaren Gummischwänzen ausgestattete Keuschheitsgürtel umgeschnallt werden kann. Unter lautem Stöhnen werden sie in den Unterleib von Viviana versenkt und nachdem das Riemengeschirr um ihren Unterleib festgezurrt ist, kräftig aufgepumpt bis dass sie stöhnend wie ein feuriges Pferd herumtänzelt.

Julia die Krankenfachfrau knurrt sie an, halt dich gefälligst still! Denn das ist nur der Beginn, es wird noch viel schöner für dich du geile Gummischlampe. Als nächstes werden die Handgelenke von Viviana an eine Stange über ihrem Kopf gefesselt, an der sie nun gegen die Decke gezogen wird bis sie den Kontakt mit den Füssen auf dem Boden verliert.

Nun wird ihr ein von den Hüften bis unter die Brüste reichendes Gummikorsett umgelegt und immer enger geschnürt. Es ist aus sehr dickem, steifem Gummi gefertigt und erst noch mit Stahlstäben verstärkt. Als Viviana findet sie sei nun genügend eingeschnürt, eröffnet ihr die Ärztin Lolita die nun auch im Unterwassersaloon eingetroffen ist, kalt lächelnd: Was zum Teufel glaubst du kleine Gummihure was hier gespielt wird? Das Korsett klafft im Rücken noch mindestens 10 cm auseinander, und wir hören nicht eher auf mit dem schnüren, bis dieser Spalt komplett geschlossen ist.


Sofort beginnt Viviana lauthals zu protestieren, was die Herrin Lolita sofort mit einem aufblasbaren Knebel, den sie ihr blitzschnell in die durch ihr Protestgeschrei weit geöffnete Mundfotze schiebt, und das Riemengeschirr hart in ihrem Kopf einschneidend verschnürt. Jetzt nur noch wütend schnaubend wird ihr der Knebel aufgeblasen bis sich ihre Wangen weit nach aussen wölben.
Und so muss Viviana einmal mehr schmerzhaft erfahren, was es heisst wenn man den Herrschaften Widerstand leistet.

Es dauert nur etwa eine halbe Stunde bis das Korsett endgültig geschlossen ist, und Viviana nur noch ganz flach unter grosser Anstrengung atmen kann. So lassen sie die Gummisklavin noch eine Weile hängen, bis sie wieder auf den Boden gelassen wird.
Aber das verbessert ihre Atmung in keiner Weise, denn der Druck nimmt enorm zu. Und so muss Viviana gestützt werden, denn sonst wäre sie wie ein Pfahl der Länge nach hingefallen. Als sie sich gefasst hat, kommt Hans mit zwei grossen Vakuumglocken aus Plexiglas und Viviana ahnt schon was ihr nun blüht.


Und richtig, diese Glocken werden auf ihre Brüste angesetzt und mit dem Vakuum das nun erzeugt wird, werden ihre Brüste komplett in diese grossen Glocken gesogen. Doch Herrin Lolita hat schon den ersten breiten Gummiring auf eine grosse Zange aufgespannt und gespreizt den sie nun über die Glocke in den Bereich der Brust bringt.
Herrin Lolita lässt nun den Gummiring zuschnappen, so dass er hinter der Plexiglasglocke die Brust abbindet. Dadurch fällt diese von der Brust ab, und eine wunderschöne Kugel kommt zum Vorschein.

Auch die andere Brust bekommt einen solchen Gummiring übergestülpt so dass nun die Brüste von Viviana als wunderschöne Kugeln über dem Korsett von ihrem geschnürten Körper abstehen. Mit dem Kommentar was sie doch für prächtige Euter habe, kneift die Herrin Lolita schmerzhaft die Brustwarzen mit ihren langen Fingernägeln zusammen. Viviana schreit trotz des Knebels in ihrem Mund schmerzhaft auf, was die Herrin dazu verleitet ihr zwei kräftigen Ohrfeigen zu verpassen und sie anschreit. Du Memme hat deine Mundfotze und sei still. Auf dich warten in Zukunft noch ganz andere Schmerzen. Schmerz ist für eine Sklavin oder einen Sklaven gleichbedeutend mit Lust.
Und das heisst im Klartext bei Schmerz ist allenfalls ein lustvolles Stöhnen erlaubt, verstanden?
Viviana nickt heftig mit ihrem Kopf trotz der Tränen die ihr vor Schmerz über die Backen kullern. Aber sie will nicht noch mehr in Ungnade fallen bei der Herrin


Diese knurrt noch etwas unverständliches, und kneift Viviana nochmals kräftig in die Brustwarzen. Doch dann ergreift sie zwei kleine Schäkel die sie nun in die gepiercten mit Ringen versehenen Brustwarzen einführt und die zuschraubt. Daran befestigt sie schon mal zwei dünne Kettchen.

Bevor ihr das mehrere Kilo schwere Gummikleid, das Viviana so sehr liebt angezogen wird, bekommt sie noch die bis in den Schritt reichenden Ballerinastiefel an ihre Beine geschnürt. Sie sind ebenfalls aus dickem rotem Gummi gefertigt und werden geschnürt. Als sie geschlossen sind, kann Viviana nur noch mit durchgestreckten Knien und auf den Zehenspitzen stehend mit staksigen Bewegungen durch den Raum laufen.
Hans legt ihr sogar noch eine kurze Schrittkette um die Fesseln, so dass sie wirklich nur noch kleine Schritte machen kann. Dann folgt endlich das schwere mit unendlich vielen Rüschchen belegte Gummikleid, welches sich über dem weitschwingenden Rock wie eine zweite Haut um ihre heftig geschnürte Taille schmiegt. Ihre Brüste liegen herrlich nackt präsentiert wie auf einem Teller über ihrem Ausschnitt.

Nun kommt noch eine weisse kleine Schürze, welche man ihr umbindet bevor ihr ein Serviertablett umgebunden wird. Dieses hängt vor ihrem Schritt nach unten, bis die Ärztin dieses mittels den an ihren Brüsten hängenden Kettchen befestigt wird.
Viviana wird es nun klar was das bedeutet. Alles was man ihr an Gläsern und Getränken auf das Tablett stellen wird, löst einen heftigen Zug auf ihre Brustwarzen und Brüste aus. Je schwerer das Tablett beladen wird, umso mehr Schmerzen wird Viviana erleiden müssen. Auf beiden Seiten von ihren abgebundenen Brüsten hängen noch kleine Kettchen über ihre geschnürte Taille nach unten. Sie glitzern im Licht wie Schmuck und dienen dazu, wenn sie eingehängt sind am Tablett zu verhindern dass ihre Brustwarzen zu heftig gedehnt werden.
So wird dann der Hauptzug von den ganzen Brüste übernommen, aber die Brustwarzen trotzdem sehr stark dehnen.


Bevor ihr Kopf auch noch unter einer Gummimaske verschwindet, darf sie ein wenig umher gehen. Ein herrliches Bild bietet sich allen Anwesenden als sie nun mit kleinen Schritten mit quietschendem Gummi durch den Raum stolziert. Viviana geht zu dem grossen Spiegel in der Ecke und kann sich dort nicht sattsehen. Oh was ist doch aus mir für eine wunderschöne Gummisklavenhure geworden? Nicht mal in meinen kühnsten Träumen habe ich mir sowas geiles vorstellen können, spricht sie in Gedanken zu sich selber, da sie den aufblasbaren Knebel unter der Gummimaske immer noch trägt.


Doch Hans holt sie aus ihren Träumen, als er ihr von hinten eine schwere Maske über den Kopf zieht, und diese sofort verschnürt. Vor den Augen sind verspiegelte, getönte Gläser in die Maske eingearbeitet, so dass man ihre Augen von aussen nicht sehen kann. Viviana dagegen sieht aber alles wie durch eine sehr dunkle Sonnenbrille. Dadurch wird sie in den nicht unbedingt hell erleuchteten Räumen einige Orientierungsprobleme haben.

Im Mund hat sie ja den Gummischwanzknebel, der ihr nun noch stramm aufgeblasen wird. Danach wird Viviana noch einen Gitterkäfig mit einer Stahlhalskrause welche innen mit sehr dickem Gummi ausgefüttert ist über die Gummikopfmaske gezogen und verschraubt. Die Halskrause welche auch ihr Kinn umfasst zwingt sie, dass ihr Blick nur noch geradeaus nach vorne möglich ist. Der Stahlkäfig über dem Kopf ist einiges grösser als der Kopf von Viviana.
Doch Julia ist schon mit einem Pumpball zur Stelle welcher an der Maske festgeschraubt wird. Und schon nach einigen kräftigen Stössen wird die doppelwandige Gummimaske von Viviana einerseits an den Kopf und anderseits sehr hart und eng an dem Gitterkäfig gepresst. Viviana erleidet einen Panikanfall, da sie glaubt dass ihr Kopf gleich unter dem Druck zerquetscht wird. Und dazu werden ihr noch die Atemschläuche die in ihrer Nase eingeführt sind von Julia zu geklemmt.
Viviana versucht verzweifelt ihren Kopf hin und her zu schütteln, aber Julia muss laut lachen ab der minimalen Bewegung welche Vivianas Kopf macht.

Julia wartet noch einen Augenblick bis sie die Atemgummischläuche frei gibt. Zischend und pfeifend atmet nun Viviana durch die Schläuche, doch sie bekommt einfach zu wenig Sauerstoff nach dieser Anstrengung. Und so beginnt sie verdächtig zu schwanken, so dass sie Hans und Julia auffangen müssen. Ansonsten wäre Viviana wie ein Holzklotz umgefallen. Als es wieder geht, wird Viviana in die Mitte vom Raum gebracht.


Julia die Krankenfachfrau findet, dass Viviana etwas viel schwarzes Gummi trägt, und kommt nun noch mit einem knallroten, bodenlangen Gummicape.
Doch zuerst werden noch die Arme von Viviana mit einem Armfesselsack aus dickem Gummi hart auf den Rücken gefesselt. Vorne bei den Fingern an der Spitze des Handschuhs ist an einem Eisen ring eine kurze Kette an welcher nun noch ihre Schamlippen mittels Vorhängeschlössern festgemacht werden. Und zwar werden die feinen Ketten sehr straff gezogen, was dazu führt dass ihre schon mit den Gewichten gedehnten Schamlippen nun auch noch durch den Schritt nach hinten zerrt.

So und nun kommt das schwere Cape welches ihr Julia umlegt und im Bereich vom Hals und den Schultern verschliesst. Um den Hals von Viviana kommt nun noch ein Halskorsett, nachdem sie ihr die Kapuze über den Kopf gezogen hat. Vorne bleibt das Cape offen so dass das Serviertablett und ihre Brüste schön zu sehen sind. Viviana vermutet, dass das Cape mindestens 5 kg wiegen muss. Also ist es aus sehr dickem Gummi gefertigt. Jedenfalls beginnt sie schon kräftig zu schwitzen, und hat ihre Arbeit noch gar nicht aufgenommen. Aber sie findet, dass es genauso sein muss. Ja sie liebt es über alles so in Gummi eingeschlossen den Herrschaften dienen zu dürfen. Sie will sich jedenfalls sehr viel Mühe geben und ihre Arbeit zur vollen Zufriedenheit ausführen.

So fertig angezogen darf Viviana nun beginnen von der Küche aus in unzähligen Gängen Geschirr und die ganzen Getränke und Zutaten für das Apero in den Saloon zu tragen.
Viviana findet es Megageil so arbeiten zu dürfen. Als richtige Gummisklavin und unter dauernder schmerzgeiler Spannung, ohne Anrecht auf eine Erlösung zu haben.

48. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 03.09.16 18:31

wow, wieder eine tolle fortsetzung.

bitte weiter so.

lg
49. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 09.09.16 07:00

Hallo laxibär,
Würde eigentlich die Hündin Ulrike mittlerweile auch mit dem haarwuchstötenden Mittel behandelt?
Wenn nein, denke ich das es nun Zeit dafür wäre, da eine gummihündin Haare nicht mehr braucht.

Lg
50. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Rainman am 12.09.16 16:38

Hallo laxibär.

Man, man, man, da hast du uns aber ganz schön hängen lassen mit dem nächsten Teil. Hatte echt schon das schlimmste angenommen, das du uns nicht mehr magst.

Aber Danke für den neune Teil deiner Geschichte. Und hoffentlich läst du uns jetzt nicht wieder Monate auf den näschten Teil warten.


LG Rainman
51. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 16.09.16 09:31



10 Rosi und Sue erleben ihre erste Nacht auf Felsenstein.


Doch nun kommt als nächstes Sue an die Reihe. Sie wird zuerst aus ihrer Kiste befreit und nackt ausgezogen. Als sie nackt vor den andern steht bietet sie nicht gerade eine Schönheit. Ihr ganzer Körper ist heftig gerötet von dem Juckpulver, welches Rosi ihr in den Anzug geschüttet hat.

Blitzschnell und ehe Hans und die andern reagieren können hat Sue einen Rohrstock ergriffen und der in der Ecke stehenden Rosi mehrere äusserst heftige Hiebe verpasst. Sofort wird sie ergriffen und von Rosi weggezerrt. So haben wir nicht gewettet, kommt es energisch von Hans. Für Bestrafungen sind Meister und Herrinnen zuständig. Das wird dir eine Strafverschärfung einbringen. Auf die Knie mit dir du Schlampe, und bitte um Entschuldigung für dein unangebrachtes Verhalten!!

Zwar zögerlich kniet Sue vor Hans auf den Boden und mit gesenktem Kopf spricht sie mit weinerlicher Stimme.
Herr und Meister diese Zicke hat mich ohne Grund gequält. In meiner Verzweiflung und Wut habe ich Rosi geschlagen. Bitte verzeiht mir diese Tat, aber ich konnte nicht anders.

Hans überlegt kurz und findet anschliessend, da du ja erst am Anfang von deiner Erziehung zu einer mustergültigen Gummibondage Sklavin bist, will ich nicht so hart sein. Vergessen wir den Vorfall, aber sei dir gewiss, in Zukunft gibt es kein Pardon mehr.


Ramona und Mario haben etwas abseits vom Geschehen leise miteinander besprochen was nun mit den zwei Neuzugängen passieren soll. Mario geht nun zu Rosi und beginnt mit dem öffnen der Deprivationsmaske. Doch bevor Rosi, natürlich geblendet vom hellen Licht was sehen kann, hat ihr Mario schon schwarze Kontaktlinsen eingesetzt. Unter Protest bekommt sie auch noch Wachspfropfen in die Ohren, damit sie nichts hört.

Ramona hat in der Zwischenzeit bei Sue ebenfalls solche Kontaktlinsen eingesetzt und ihr die Ohren mit Wachspfropfen verschlossen.

Dann wird Rosi komplett nackt ausgezogen und alle Anwesenden können staunend sehen was für riesige Dildos aus Arsch und fo***e entfernt werden. Nun werden beide Sklavinnen zur Mitte des Saloons gebracht und dort werden ihre Handgelenke, nachdem sie mit Fesselmanschetten versehen sind an Flaschenzüge mittels Karabinern gefesselt.
Mit einer Spreizstange werden ihnen noch die Beine gespreizt, und danach werden sie an den Handgelenkfesseln soweit gegen die Decke gezogen bis sie nur noch mit den Zehen den Boden berühren können.
Rosi und Sue bieten nun mit ihren doch etwas fülligen Körpern einen herrlichen Anblick, eben richtige Rubensfiguren. Lolita die Gummiärztin findet die Beiden megageil, da haben wir zwei Sklavinnen an Bord bekommen wo uns, und natürlich auch ihnen, viel Freude bereiten werden.


So lässt man die Beiden erst mal stehen um sie einer eingehenden Inspektion zu unterziehen. Beide sind an ihren wulstigen, recht grossen Schamlippen mit sicher aus 3 mm Rundstahl hergestellten Ringen bestückt. Und zwar in jeder äusseren Schamlippe 12, und in den Inneren je 6 Stk. aus etwa 2 mm Rundstahl gefertigten Ringen. Die Ringe haben einen Durchmesser von 3 cm und sind aus wunderschön glänzendem Edelstahl gefertigt.
Mario und Ramona untersuchen gerade die Ringe, ob sie geöffnet werden können. Aber da meldet sich Rosi, die bemerkt hat was da gesucht wird mit stossweise, stöhnenden Worten. Da findeeet iiihhrr keeine Öffnungeeen, aahhhh oooooo mieer kooommmmts gleiiiiiiiii. Weiter kommt Rosi mit ihrer Erklärung nicht mehr.
Sie wird von einem Megaorgasmus durchgerüttelt und schreit und wimmert nur noch. Ramona die bei ihr an den Ringen herumgefingert hat, klemmt Rosi nun noch kräftig in den geil hervorstehenden Lustknoten der ebenfalls noch ein Piercing besitzt. Das gibt Rosi den Rest und sie pisst hemmungslos auf die Hand von Ramona, so dass diese total vollgespritzt wird. Alles ging so blitzschnell, so dass es der doch überraschten Ramona unmöglich war auszuweichen. Hei du unverschämte geile Spritzsau, was fällt dir ein mich vollzupissen. Das ist nun doch die absolute Höhe, was sich so eine nichtsnutzige Schlampe da erlaubt.
Aber erstens kann Rosi sie mit den verschlossenen Gehörgängen eh nicht hören, und Ramona muss sich ein Lachen eh verkneifen. Im Gegenteil, sie hat nun die Gewissheit was Rosi für ein geiles Stück Weib ist. Und dass man mit ihr noch einige Freuden erleben kann.

Rosi hängt nun völlig ausgepowert in den Fesseln und ihr Kopf ist zur Seite gekippt, da sie anscheinend eingenickt ist.

Mario hat in der Zwischenzeit herausgefunden wie die Ringe verschlossen sind. Nach dem Einsetzen der geöffneten Ringe wurde das Verschlussstück mit kleinen Schrauben gesichert. Diese müssen einen Kopf mit einer Sollbruchstelle gehabt haben. Nach dem Verschrauben wurden sie sauber verschliffen, und so kann man jetzt nur noch ganz schwach sehen wo die Schrauben eingesetzt wurden.

Mario hat bei Sue mit einer kleinen Feile versucht wie hart der Stahl der Ringe ist. Aber die Feile glitt wie auf einem Glaskörper über den Ring. Das heisst diese Ringe sind praktisch unzerstörbar.

Auch ihre grossen Brustwarzen sind mit solchen Ringen versehen. Dadurch werden ihre grossen geilen Brüste noch zusätzlich nach unten gezogen. Ebenfalls durch ihre Nasenscheidewand haben sie von den grossen Ringen eingesetzt. Die müssen neu sein findet Ramona, denn auf dem Markt waren die noch nicht vorhanden. Beim genauen hinsehen kann man bei diesen auch erkennen, dass da kleine 6kt Öffnungen vorhanden sind an denen man diese Ringe entfernen kann.


Nach und nach sind nun alle Herrinnen und Zofen eingetroffen und somit werden Rosi und Sue von allen Seiten abgetastet, in die Brüste gekneift und auch in ihre Ficklöcher mit einzelnen Fingern bis hin zu ganzen Händen gefistet. Was zur Folge hat, dass die Beiden immer geiler werden und nun schon lauthals nach Erlösung betteln.
Doch da findet Mario, dass das nicht anstehe, und kaum gesagt hat er ihnen das Zungenpiercing entfernt und mit einem Bügelvorhängeschloss mit dem Nasenring verbunden.

So verschlossen müssen beide ihre Zunge weit hinausstrecken und beginnen in Kürze wie kleine Kinder zu sabbern. Ihr Speichel fliesst ihnen über die Brüste um von dort tropfend auf den Boden zu fallen.
Dazu sind sie nur noch fähig sich durch ein unverständliches Gelalle bemerkbar zu machen. Alle haben ihre Freude daran, und so werden sie regelrecht gepiesackt.


Doch das ist es gerade was sich Rosi und Sue so sehr gewünscht haben. Total wehrlos öffentlich von fremden Personen wie eine nutzlose Ware befingert, in die Löcher gefistet zu werden. Ja jemand hat Rosi sogar ins Gesicht gespuckt, was sie eigenartigerweise sogar noch geiler gemacht hat.

Dieses hilflos alles über sich ergehen lassen müssen ist doch genau das, was sie sich schon seit Jahren gewünscht hat. Nun gehen endlich ihre geheimsten Wünsche in Erfüllung, kann das Ausleben wovon sie und auch ihre Freundin Sue gewünscht haben. Sie ist sicher, dass es Sue nicht anders ergeht wie ihr.


Man hat sich nun von ihnen abgewendet, da Viviana damit beschäftigt ist das Nachessen von der Küche in den Unterwassersaloon zu bringen. Stöhnend bringt sie Tablett um Tablett schwer beladen in ihrer Gummiuniform schwitzend und unter extremem Zug an ihren Brustnippeln in den Raum.

Das Küchenpersonal kennt kein Pardon wenn sie ihr das Tablett beladen. Und so muss Viviana ihre Aufgabe trotz des schmerzhaften ziehen an ihren Brustwarzen nachkommen. Der Zug ist so heftig, dass sie das Gefühl hat, demnächst werden ihr die Brustwarzen ausgerissen und alles fällt krachend zu Boden. Aber die Zusatzkettchen verhindern, dass sowas passieren kann.
Aber Viviana läuft instinktiv noch vorsichtiger, oder im Klartext für sie noch anstrengender, noch schweisstreibender unter den schweren, dicken Gummischichten. Ihr pfeifender Atem kann man schon hören bevor man Viviana sieht.

Aber genau dieser Zustand ist es welcher sie doch so abgöttisch liebt, ja ihre Megageilheit gleicht mittlerweile einem Wahn der ihr je länger sie an der Arbeit ist von ihr Besitz ergreift. Sie stellt sich die unmöglichsten Gummibehandlungen und Folterungen vor, wo man sie bis hin zur Bewusstlosigkeit quält.
Ja, wie es im Lauf der Zeit soweit kommt, dass sie nur noch so zu einem alles erlösenden Orgasmus kommen kann. Oder darf, wenn es die Herrin oder der Meister erlaubt.

Viviana will bei der nächsten sich ihr bietenden Gelegenheit diese Gedankengänge mal in ihr Tagebuch eintragen um damit der Ärztin Lolita die Möglichkeit bieten sie noch strenger zu erziehen. Dass Viviana dazu nichts zu sagen hat ist ebenso klar, wie die Herrinnen längst erkannt haben wie es um sie steht. Und dadurch wird sie ohnehin weiter an und über ihre Grenze geführt.


Doch nun zurück zu Rosi und Sue. Während dem Essen stehen immer wieder Herrinnen oder Meister auf um mit den Beiden zu spielen. Zwischenzeitlich hat man ihnen gegenüber drei etwa einen Meter hohe Podeste aufgebaut auf denen nun Adela die Obergeile, Feri und Jubine welche zu Gummimilchkühen ausgebildet werden in den aus Stahlrohren gebauten Melkständen festgebunden sind.

Ihre Arme und Beine sind hart angewinkelt in ihren schwarzweissen Gummianzügen verpackt und eingeschnürt. Auf den Köpfen sind ähnlich den Ponymasken solche mit Kuhgesichtern festgeschnallt. Über den Ohren sind sogar schöne Hörner aus Hartgummi befestigt. Alle Verschlüsse und Schnürungen wurden am Schluss noch mit passenden Gummistreifen abgeklebt. Somit können die Anzüge nur durch aufschneiden entfernt werden.

Die Euter wie auch im Schritt sind verstärkte Öffnungen eingearbeitet an denen klare Plexiglasglocken befestigt sind. Diese können wie man sehen kann auch als Vakuumglocken benutzt werden. Denn die Euter sind prall in die übergrossen Plexiglaszylinder gesogen, wie auch ihre Mösen und Arschfotzen sind wunderbar in den recht grossen Glocken zur Schau gestellt.

Die Köpfe der drei Milchkühe sind in einer runden Öffnung im Käfig eingespannt, so dass sie sich unmöglich zurückziehen können. Als sie in den mit Rollen versehenen Käfigen in den Saloon gebracht wurden, hat man sie sofort auf die bereitgestellten Podeste gehoben.

Anschliessend wurden die Euter freigelegt und sofort mit den Melkbechern der Melkmaschine verbunden. Und so kann man nun dem klackenden und saugenden Geräusch der arbeitenden Melkmaschine zuhören. Am wohligen Stöhnen der drei Milchkühen kann man gut hören wie sie diese Behandlung geniessen.

Da ihnen auch die Saugglocken im Schritt entfernt wurden, damit dort schöne genoppte Gummidildos die an Fickmaschinen montiert sind eingeführt hat, werden sie zusätzlich stimuliert.

Schön wechselseitig werden sie in ihre Fotzen und Arschlöcher tief gefickt. Auf einer der langsamsten Stufe laufend, dringen die Gummischwänze ganz langsam in die geilen fickbereiten Löcher ein, und wieder nach draussen.


Rosi wie auch Sue wurden in der Zwischenzeit schon recht ordentlich, nennen wir es mal modifiziert. Zuerst hat man ihnen einen Mundspreizer aus Gummi eingesetzt, der wirkungsvoll verhindert, dass sie ihre Mundfotzen schliessen können. Nachdem man ihnen das Vorhängeschloss geöffnet hat, welches die Zunge mit dem Nasenring verbindet, wurde ihnen dieser Gummiring mit den beidseitig vorhandenen Gummiwülsten eingesetzt.

So sind nun ihre Mundfotzen weit geöffnet und nach dem erneuten einsetzen der Vorhängeschlösser gleichwohl wieder verschlossen. Nur noch stark sabbernd können sie sich, unfähig ein normales Wort, geschweige einen Satz zu sprechen verständlich machen.

Ihr Speichel läuft durch das sabbern aus ihrem Mund und anschliessend über ihre Brüste um dann in zähflüssigen Fäden auf den Boden zu tropfen.

Ihre grossen Brüste hat man in grosse Vakuumglocken gesaugt um sie anschliessend mit etwa 3 cm breiten Gummiringen an der Wurzel abzubinden. Anschliessend hat man die Saugglocken entfernt. Dadurch stehen die Brüste nun als grosse, pralle Kugeln von den Körpern weg.
Mit kurzen Ketten die mit kleinen Vorhängeschlösser versehen sind, hat man durch die Brustringe ihre schweren Brüste mit dem Nasenring verbunden, welcher ja mit der Zunge zusammengeschlossen ist.


Dadurch stehen die Euterkugeln wirklich schön gerade nach vorne und üben natürlich einen permanenten Zug auf den Nasenring und die Zunge aus.

Mario und Ramona sind gerade dabei ihnen die Schamlippen mit Spanngummis ringförmig schräg nach aussen zu dehnen. Die Spanngummis können wunderbar an den Käfigen der Gummimilchkühen befestigt werden. Als alle Ringe mit einem Spanngummi versorgt sind, sind die Fotzen von Rosi und Sue weit geöffnet wie Scheunentore.

Das nun noch heftigere Sabbern und Stöhnen verrät den Anwesenden in was für einem geilen Zustand sich die Beiden gerade befinden. Da sich hinter den Käfigen eine Spiegelwand befindet, beschliesst Ramona den Beiden die Linsen zu entfernen damit sie sich und die Gummikühe betrachten können.

Als Sue, welche sich zuerst an das Licht gewöhnt hat im Spiegel sieht, ist es um sie geschehen. Sie schreit trotz ihrer Behinderung durch die Zungenknebelung ihren Megaorgasmus in den Saloon hinaus. Und dazu pisst sie stossweise plätschernd auf den Boden.

Die Reaktion von Rosi lässt nicht lange auf sich warten. Auch ihr geht es nicht besser als sie in den grossen Spiegel blicken kann, und sieht was da gerade mit Sue abgeht. Hören kann sie zwar nichts, aber was sie sieht reicht aus dass auch sie voll abfährt. Auch Rosi kann oder will sich nicht zurückhalten und pullert ebenfalls voll los.

Und dazu kann man trotzdem dass ihre Zunge mit dem Nasenring zusammengeschlossen ist heraushören wie sie um strengere Dehnung ihrer Schamlippen bettelt. Und so ergreift Mario kürzere Gummibänder und beginnt eines nach dem andern auszuwechseln.
Rosis Unterleib wird nun deutlich Richtung der Käfige gezogen, was aber Ramona sofort mit einem Seil das sie um den Bauch von Rosi legt verhindert. Sie bindet das Seil an einen Wandhaken hinter Rosis Rücken. Und so werden nun die Schamlippen von Rosi wirklich auf das äusserste gedehnt.

Aber nun beginnt auch Sue sich verständlich zu machen, dass sie die gleiche Behandlung möchte. Und sofort wird auch ihr der Wunsch erfüllt. Die drei Gummimilchkühe in ihren Käfigen werden dadurch was da vor ihren Köpfen abgeht, und was sie selber durch die Fickbolzen und den Melkbechern an ihren Eutern erleben in einen völligen Orgasmus Rausch versetzt.

Alle haben sich nun wieder zu Tisch gesetzt und geniessen während dem Essen das geile Schauspiel das sich ihnen da bietet. Langsam, je länger es dauert, stöhnen Rosi und Sue immer leiser bis es in ein fast lautloses Wimmern übergeht. Auch ihre ekstasischen Bewegungen werden immer langsamer bis sie völlig ermattet in sich zusammenfallen und nur noch schlapp in den Fesseln hängen.

52. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 16.09.16 09:34

Zitat
Hallo laxibär.

Man, man, man, da hast du uns aber ganz schön hängen lassen mit dem nächsten Teil. Hatte echt schon das schlimmste angenommen, das du uns nicht mehr magst.

Aber Danke für den neune Teil deiner Geschichte. Und hoffentlich läst du uns jetzt nicht wieder Monate auf den näschten Teil warten.


LG Rainman


Was heisst den hier hängenlassen? Faktor Zeit spielt da ziemlich heftig mit.

lg laxibär
53. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 17.09.16 15:16

Wow, wieder eine super tolle Fortsetzung!
Was wird nun mit den beiden geschehen? Gummischweinchen die gemästet werde?
54. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 17.09.16 15:27

Zitat
Wow, wieder eine super tolle Fortsetzung!
Was wird nun mit den beiden geschehen? Gummischweinchen die gemästet werde?


nein, nein mein Lieber jetzt wird abgenommen. Einschluss in Gummi, arbeiten, Sport, Therapien, Folterkammer usw.
Die angefressenen Pfunde müssen nur so purzeln bis kein Gramm überflüssiges Fett mehr an Rosi, Sue und Amalie zu finden ist. Und angetrieben werden sie durch Geilheit und dem Drang nach Erlösung ihrer brennenden Lust nach Erfüllung.

lg laxibär
55. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 18.09.16 07:30

Hallo laxibär,

Sind die zwei trödlerfrauen denn auch auf dem Kopf enthaart? Also komplett Augenbrauen und Wimpern?

Na die beiden würden sich doch weiterhin gut auf den Trödelmärkten machen. So mit glatze und in Gummi gekleidet.
56. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 18.09.16 17:13

Zitat
Hallo laxibär,

Sind die zwei trödlerfrauen denn auch auf dem Kopf enthaart? Also komplett Augenbrauen und Wimpern?

Na die beiden würden sich doch weiterhin gut auf den Trödelmärkten machen. So mit glatze und in Gummi gekleidet.


Kapitel 8 steht folgendes geschrieben:
Weiter hat sie mir noch erzählt, dass sie es schon immer total geil gefunden haben ihre Körper total zu enthaaren umso die Streicheleien intensiver zu geniessen. Und so haben sie sich im Verlauf der Zeit gegenseitig total Epiliert. Zuerst sei es total hart gewesen sich jedes Haar einzeln mit einer Pinzette von der Freundin ausreissen zu lassen.
Aber das sei vor allem im Zusammenhang mit einer Bestrafung erfolgt, wenn sie oder ihre Freundin eine Verfehlung begangen habe. Das „Opfer“ wurde jeweils im Lagerraum mit gespreizten Beinen und Armen an ein Gestell gefesselt, während die andere dann genüsslich Haar um Haar entfernt habe.

Doch jetzt seit etwa 2 Jahren sei damit Schluss, da bei ihr wie auch bei der Freundin kein Härchen mehr zu finden sei. Die beiden haben auch einige Fesselspiele ausprobiert, vor allem mit Handschellen und Ketten. Mit der Zeit sind auch zahlreiche Piercings an Nase, Zunge, Brustwarzen, und Schamlippen dazugekommen.



lg laxibär
57. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 18.09.16 19:16

ok, damit ist also auch der kopf gemeint.

lg
58. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von SteveN am 19.09.16 11:57

Hallo Laxibär !

Bei dem der Orgasmus-Rausch einsetzt, der ist im siebten Himmel !

Viele Grüße SteveN

59. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 19.09.16 17:03



11 Rosi und Sue kommen in den Genuss von schwerem Gummieinschluss



Teil a


Da nun die „Herrschaften“ gespeist haben können sie sich wieder voll auf die geilen SM und Gummispiele konzentrieren. Während POGO, Anschi und die Polizistin Kathi auf dem dunklen See in ihren Gummifesseln treiben, werden Rosi und Sue von den Fesseln befreit und auf dem Boden hingelegt.

Die drei auf dem See kann man dank der Unterwasserscheinwerfer sehr gut erkennen. Selbst Rosi und Sue haben sie entdeckt und schauen gebannt auf die drei schwimmenden Gummiobjekte. Man kann unschwer erkennen, dass in den beiden Trödlerfrauen schon wieder eine unbändige Geilheit aufsteigt.

Gerade als sie sich erheben wollen um näher an die grosse Glasscheibe zu kommen werden sie von hinten gefasst und trotz ihrer zwar nicht gerade heftigen Gegewehr aus dem Saloon in ein Nebenraum gebracht.

Dort in diesem mit weissen Fliesen total ausgekleideten Raum werden sie von den beiden Pflegefrachfrauen Daniela und Julia welche in ihren tollen Gummischwesterntrachten schon erwartet haben.
Knallrot leuchten die Kreuze welche auf ihre schneeweissen Schwesterntrachten auf Brust und ihren Schwesternhauben aufgeklebt sind. Rosi und Sue werden zu zwei mit schwarzem Gummi überzogenen Gynstühlen gebracht und kurzerhand darauf mit weit gespreizten Beine festgeschnallt.

Willkommen in unserer geilen Gummiklinik ihr zwei molligen Gummisklavinnen, spricht nun Daniela zu den beiden. Wir werden euch nun vorbereiten auf einen längeren Aufenthalt auf Schloss Felsenstein. Habt ihr noch einen speziellen Wunsch, oder eine Anmerkung betreffend eurem Heim? Es kann durchaus sein, dass ihr für Monate, oder sogar Jahre nicht mehr dorthin zurückkehren werdet.


Sue spricht zuerst. Gummischwester Daniela, ich danke euch und vor allem Schloss Felsenstein dass sie mich aufgenommen haben. Schon der Einstieg war sowas von geil, und ich wünsche mir nichts sehnlicher als dass ich den Rest meines Lebens als unterwürfige geile Gummisklavin auf Schloss Felsenstein verbringen darf.
Ich habe wie man so schön zu sagen pflegt, meine Zelte hinter mir abgebrochen. Da ich keine näheren Verwandte und Bekannte habe wird mich niemand vermissen. Ich habe mich mit unbestimmtem Ort im Ausland bei den Ämtern abgemeldet. Somit wird niemand je nach mir suchen oder irgendwo nachfragen. Wenn mal meine letzte Stunde geschlagen hat, werden sie in dem zugeklebten, mit meinem Namen versehenen Gummibeutel alles nötige vorfinden was noch wichtig ist.

In diesem Fall bitte ich nun, mich der strengen Ausbildung zu unterziehen und mich ohne Nachsicht dorthin zu führen, dass ich eine willige, geile Gummisklavenschlampe meinen aufgetragenen Aufgaben nachkomme.

Krankenfachfrau Daniela dankt ihr für die aufrichtige und ehrliche Antwort und versichert ihr, dass sie überaus geile, aber auch sehr harte Tage und Monate in Gummi, Fesseln und sonstigen Behandlungen erleben werde.


Doch nun zu dir Gummisklavin Rosi, was willst du uns noch berichten bevor wir deinen Mund für lange Zeit verschliessen werden? Für dich haben wir eine Sonderbehandlung zusammen mit
Amalie der fetten, übergewichtigen Sklavensau vorbereitet. Amalie wurde uns angeliefert von ihrem Herrn und Meister, um sie von ihrer unbändigen Fresslust zu heilen. Sie hat bereits über 150 kg abgenommen seit sie in die Turmklinik eingewiesen wurde. Sie hat schon einige harte Sessionen über sich ergehen lassen müssen.
Und da du auch einiges zuviel auf den Rippen hast finde ich, dass ihr zusammen ein prima Duo abgeben werdet. Sie kann dir ja dann zwischendurch mal ein wenig erzählen was sie so erlebt hat. Natürlich nur schriftlich, da sie schon seit ihrer Einlieferung das gierige Maul dauerhaft verschlossen wurde. Und nun sprich, forderte sie Daniela auf.


Herrin Daniela, ich darf sie doch so nennen? Ich bin mir im klaren, dass ich um einige Kilos zu schwer und zu fett bin. Daher bin ich euch dankbar, wenn sie mir dabei helfen. Verfügen sie über mich und ich will alles, soweit es mir möglich ist, klaglos über mich ergehen lassen.
Schon seit damals auf dem Markt wünsche ich mir nichts sehnlicher als von einer sehr strengen Hand dauernd gezüchtigt und erzogen zu werden. Ich will, dass ich mit harter Hand zu einer demütigen Gummisklavin erzogen werde.

Nichts, aber auch gar nichts soll euch davon abhalten mich schrittweise zusammen mit Amalie auf den Weg der Tugend als Gummisklavinnen zu führen.
Meine wichtigen privaten Habseligkeiten sind ebenfalls wie diejenigen von Sue in einem Gummibeutel der fest zugeklebt ist. Darin ist alles wichtige, was ihr wissen müsst enthalten. Auch ich will bis an mein Lebensende bei euch auf Schloss Felsenstein bleiben. Ich habe mich ebenfalls überall abgemeldet, und meine wenigen Verwandten werden eh nicht nach mir Fragen oder sogar suchen.
Mein Trödlerladen konnte ich einem Berufskollegen zu einem guten Preis verkaufen, und so bin ich nun frei und ungebunden. Wenn ich nach einem Jahr immer noch bei euch auf dem Schloss Felsenstein bin, werden meine Ersparnisse automatisch an euch überwiesen und das Konto gelöscht.

Einen einzigen kleinen Wunsch möchte ich noch anbringen. Wenn es möglich ist, möchte ich ab und zu mit meiner lieben Freundin Sue zusammen behandelt und erzogen werden. Und es würde uns sehr freuen, wenn wir zum Beispiel als Belohnung für ein paar Stunden miteinander spielen könnten.

Ramona und Mario haben im Hintergrund sehr genau zugehört, und Ramona kommt nun zu Rosi und bedankt sich für das tolle Geschenk und verspricht ihr, dass es sicher zuweilen Möglichkeiten gibt wo sie mit Sue zusammen spielen können.


Doch nun laufen die Vorbereitungen an um Rosi und Sue für einen längeren Gummieinschluss vorzubereiten und sie danach einzukleiden. Doch da wird durch die Herrin, Ärztin Lolita Amalie in den Raum gebracht. Rosi wie auch Sue blicken mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund auf die total in Gummi eingekleidete Gestalt welche da von der Herrin Lolita an einem Halsband hinter sich her zerrt.

Amalie ist kaum in der Lage sich in dem dicken Gummieinschluss einigermassen vernünftig vorwärts zu bewegen. Nur unter grosser Anstrengung ist es ihr möglich der Herrin zu folgen. Ihr Atem entweicht röchelnd und pfeifend durch den Gasmaskenfilter.
Ja liebe Leser, sie haben richtig gelesen. Amalie muss ihre Atemluft nicht nur durch einen modifizieren Filter untergrösster Anstrengung einsaugen, nein sie muss die verbrauchte Atemluft unter noch grösserer Anstrengung durch einen Filter mit einer stark verkleinerten Öffnung herauspressen.

Trotz der Dicke des Gummis aus dem die Gasmaske gefertigt ist, kann man deutlich sehen wie sie sich beim Einatmen an das Gesicht von Amalie festsaugt, und im Gegenstück beim Ausatmen regelrecht nach vorne aufbläst. Doch die Gasmaske welche ihr ganzer Kopf umschliesst ist absolut dicht verschlossen und nachdem die Schnürung verschlossen war, wurde nachdem der Reissverschluss darüber verschlossen war das Ganze noch mit einem breiten Gummiband zugeklebt.

Was es mit dem dünnen Gummischlauch auf sich hat, der zwischen den Filtern etwa 10 cm lang herunterhing können sich Rosi und Sue im Moment noch keinen Reim machen. Aber das sollte sich in Kürze ändern.

Amalie wurde so vor die Beiden hingestellt, dass sie sie sehr gut betrachten konnten. Durch den dicken Gummieinschluss und durch ihre Fettleibigkeit wirkte es so, als wäre der Gummianzug von Amalie stark aufgeblasen.
Die Beine und Arme machen den Anschein als ob sie keine Gelenke hätten. Um die Taille musste unter dem Anzug ein Korsett geschnürt worden sein. Trotzdem war Amalie noch sehr dick und fett anzuschauen. Aus ihrem Schritt hingen verschiedene Schläuche und Pumpbälle herunter. Zudem kann man deutlich erkennen, dass im Schritt sowie bei den Brüsten die Möglichkeit besteht den Anzug zu öffnen.
Sonst kann man an den Anzügen nirgends erkennen, dass sie geöffnet werden können. Alle Verschlüsse sind mit Gummibändern unlösbar verklebt. Das Gummi welches Amalie auf ihrem Körper trägt wiegt gegen 10 kg. erklärt ihnen Ramona. Und wir haben beschlossen bei euch dreien noch einige Kilos an dickem Gummi dazuzulegen. Hans hat drei wunderschöne Dirndel aus farbigem Gummi in seiner Manufaktur herstellen lassen. Wenn ihr diese wunderschönen Kleidchen auf eurem Körper trägt, werden es alles in allem etwa 6 Lagen mit einem Gewicht von über 20 kg sein.


Sue wie auch Rosi blicken nun doch mit ängstlichen Augen in Richtung Amalie und der danebenstehenden Herrin Ramona.

Aber sie werden abgelenkt durch die beiden Krankenfachfrauen die ab den Beistelltischchen je eine Kopfmaske aus transparentem Gummi ergriffen haben um sie ihnen über ihre blankrasierten Schädel zu ziehen.

Eigentlich ist rasiert das falsche Wort, denn wie wir ja wissen haben sich Rosi und Sue im Verlauf der Zeit sämtliche Körperhaare epiliert. Und das in unzähligen Sessionen, wenn eine von ihnen eine Handlung begangen hat, welche eine Strafe zur Folge hatte.

Doch bevor die Maske über die Köpfe gelegt werden kann müssen die Nasenschläuche sowie die Magensonde gesetzt werden. Das geht bei den Krankenfachfrauen sehr schnell trotzdem das beide Sklavinnen kurz würgen müssen als der Gummischlauch durch ihren Rachen in die Speiseröhre Richtung Magen geschoben wird.
Dann folgt die Maske, welche im Mundbereich so gebaut ist, dass sie wie ein Knebel wirkt. Die Zunge kommt in eine taschenförmige Ausbuchtung und auch für die Zähne sind Taschen eingearbeitet. Was Rosi und Sue aber nicht wissen ist, dass in diesen Zahntaschen ein Klebstoff vorhanden ist. Dieser wird sobald die Maske sitzt durch die Körperwärme aktiviert, und härtet dann innert kürzester Zeit aus.

So wird ihr Gebiss mit dem Gummi dauerhaft verklebt. Nach dem kurzen aushärten können sie ihren Mund nicht mehr öffnen. Dadurch sind Rosi und Sue wirkungsvoll geknebelt. Gelöst werden kann der Klebstoff mit einer Lösung, die durch den Gummi in die Taschen gespritzt werden kann. Nach ungefähr einer Stunde kann dann die Maske entfernt werden. Doch das brauchen die Beiden nicht zu wissen, nein man sagt ihnen sogar, dass sie nun auf Lebzeiten so geknebelt sein werden.

Panikartig wollen sie sich dagegen auflehnen, doch der Kleber hat gezogen und somit kommen nur leise Stöhnlaute von den beiden. Ihre Zungen können sie noch minimal bewegen, aber ihre Lippen welche sich um den Schlauch der Magensonde legt sind völlig starr, denn auch hier wurde vorgängig von dem Klebstoff aufgetragen.

Die Masken werden nun mittels Reissverschluss verschlossen und mit einem darüber geklebten Gummistreifen zusätzlich versiegelt. Mit doch etwas ängstlichem Blick durch die mit klaren Augenmuscheln versehenen Maske nimmt Rosi zur Kenntnis, dass ein öffnen gleich zerstören heisst. Und so wird ihr mit jeder Sekunde und Minute mehr bewusst, dass sie für längere Zeit das letzte Mal als „normaler“ Mensch gelebt hat.

Nun kommen als nächstes ihre Lustlöcher in den Genuss einer Behandlung. Als erstes werden ihnen recht grosse Dauerkathetern eingeführt. Für beide Frauen ein sehr erniedrigender Moment so in aller Öffentlichkeit diesen Gummipissschlauch verabreicht zu bekommen. Besonders als sie noch bemerken, dass alles in Grossaufnahme gefilmt wird. Und aus den Augenwinkeln können sie sogar sehen, dass alles auf riesige Bildschirme, welche an den Wänden rundum im Raum montiert sind, übertragen wird.

So können Sue wie auch Rosi sehen wie sogleich als der Schlauch bis in ihre Blase vorgerungen ist sehen wie ihre Pisse unkontrolliert auf den Boden plätschert, bis die Schläuche mit einer Klemme abgeklemmt werden. Mit einer Spritze werden noch die Ballons von den Kathetern wie auch von der Magensonde mit einer Flüssigkeit befüllt, damit alles sauber abgedichtet wird und gegen ein hinausrutschen gesichert ist.

Nun müssen nur noch ihre Därme gereinigt werden was mit sehr langen Darmrohren, welche man ihnen nun einführt, erfolgt. Sue wie Rosi haben das Gefühl, dass diese recht groben, etwas steifen Gummischläuche gleich in ihrem Rachen ankommen müssen.
Und gleich danach müssen sie einmal mehr mit ängstlichem Blick zusehen wie riesengrosse Gummibeutel mit der Reinigungsseifenlauge an fahrbaren Ständern hereingebracht werden. Sofort versuchen sie wieder das drohende Unheil zu verhindern. Aber sie sind beide bewegungsunfähig auf dem Stuhl festgeschnallt, und aus ihren Mündern ist nur ein leises Stöhnen, oder eigentlich mehr nur ein grunzen zu hören.

Nachdem die Darmrohre mit den Beuteln verbunden ist, beginnt sofort die Befüllung von ihren Därmen. Schon bald kann man sehr deutlich sehen wie sich die Bäuche von Rosi und Sue immer mehr nach oben wölben. Dazu beginnen sie immer lauter zu stöhnen und zu versuchen sich wegzudrehen. Aber die Befüllung wird gnadenlos fortgesetzt, einzig die immer praller werdenden Bäuche werden ihnen zwischendurch zur Erleichterung etwas massiert.

Um die beiden leidenden Sklavinnen etwas abzulenken werden sie je länger es dauert umso heftiger von den Krankenfachfrauen Daniela und Julia in die schön offenstehenden Fotzen gefistet. Schon nach kurzer Zeit sind Rosi und Sue so nass von ihrer Geilheit, dass spielend leicht die feingliedrigen Hände von den Krankenfachfrauen bis zu den Handgelenken in den warmen Höhlen verschwinden.
Ja die beiden werden richtiggehend mit der Faust gefistet. Und dazu werden ihnen mit der freien Hand von den Fachfrauen die Schamlippen an den Ringen kräftig in die Länge gezogen.

Durch diese zusätzliche Behandlung schaffen sie es nun ohne Probleme die grosse Flüssigkeitsmenge in ihren Därmen aufzunehmen. Ja, beide kommen sogar mehrmals während der Prozedur zu Höhepunkten.
Sue wie auch Rosi können zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, dass das ihre letzten Höhepunkte für lange Zeit gewesen sind. Aber dazu später mehr.

Sobald die Beutel leer sind, werden die Schläuche entfernt und ihre Arschfotzen sogleich mit kräftigen grossen Plugs verschlossen, damit die Seifenlauge nicht entweichen kann. Zur besseren Verteilung werden ihnen die Bäuche sehr stark, schon fast schmerzhaft massiert.


Endlich nach einer halben Stunde, welche den Beiden wie Tage vorgekommen sind, werden die Plugs entfernt und sie können sich laut krachend entleeren. Die dadurch entstehenden Geräusche und der daraus entstehende Gestank bringt Rosie wie Sue wieder soweit, dass sie vor Scham am liebsten durch den Boden verschwinden würden. Trotz der transparenten Masken, in welchen ihre Köpfe stecken, kann man sehen wie sie rot angelaufen sind. Ihre Gesichter halten gegen jegliche Stopplichter stand. Aber sie sind auch dankbar, dass diese heftigen Schmerzen ein Ende finden. So befüllt zu werden ist für Beide eine total neue Erfahrung, und sie sind sich nicht gewohnt solche Torturen durchzustehen. Rosi hat mehr als einmal geglaubt gleich in eine Ohnmacht zu fallen.


Ramona hat in der Zwischenzeit nochmals zwei Beutel bereitgestellt, welche sicher noch um einen Drittel grösser sind. Sobald die beiden Gummisklavinnen entleert sind, werden ihnen wieder die langen Gummischläuche eingeführt. Doch diesmal sind sie schon mit den gefüllten Gummibeutel verbunden und so läuft das Wasser von Beginn weg in die Därme.
Stück für Stück werden die Darmrohre in die beiden Körper versenkt, bis sie die Schläuche wieder vollständig aufgenommen haben. Diesmal werden sie schon nach einer viertel Stunde erlöst und können sich entleeren.

Als nächstes kommt ein Schrittgürtel mit sehr kräftigen, aber noch zusätzlich aufblasbaren Gummischwänzen zum Einsatz. Diese Lustbolzen werden kräftig eingefettet und anschliessend in die mittlerweile vor Geilheit triefenden Löcher versenkt. Dabei wird sehr genau darauf geachtet, dass ja keine der beiden Sklavinnen einen Orgasmus erlangen kann.
Jedesmal wenn der kritische Punkt erreicht ist, gibt es ein paar scharfe Hiebe mit einer Hundepeitsche auf die Brüste oder die fo***e.

Nachdem die Bolzen in den heissen, ja völlig glühenden Lustlöchern bis zum Anschlag eingeführt sind, werden sie mittels den schmalen Riemengeschirren an denen diese Lustbolzen befestigt sind stramm durch den Schritt gezogen und mit dem Bauchgürtel verschlossen.


Dann dürfen Rosi und Sue aufstehen und werden unter Flaschenzüge gebracht, wo mit breiten Ledermanschetten sofort ihre Handgelenke befestigt werden. Sofort werden sie an den Handgelenken nach oben gezogen, bis sie nur noch ganz knapp mit den Zehenspitzen den Boden berühren.



Nun werden ihnen transparente Gummibodys die wie ein Korsett gearbeitet sind, und im Schritt wie bei einem Baby aufgeknöpft werden können umgelegt. Auch wieder aus transparentem Gummi, aber aus sehr dickem gefertigt. Und das stark auf die Taille geschnittene Korsett ist mit starken Federstahlbändern verstärkt. Die werden dafür sorgen, dass die Taillen von Rosi und Sue um einiges schlanker werden.

Im Moment sind sie noch sehr lose aber man kann sehr gut erkennen, dass diese Korsetts sich zu echten Folterinstrumenten entwickeln werden. Schon wenn sie nur etwa zur Hälfte der möglichen Schnürung zugezogen sind, werden Rosi und Sue schon ihre Mühe mit diesen Panzern haben.

Daniela und Julia beginnen nach dem verschliessen mit der Schnürung. Immer heftiger werden die Korsettschnüre strammgezogen, bis Rosi wie auch Sue nur noch ganz flach und unter grösster Anstrengung genügend Atemluft in ihre Lungen pressen können.
Deutlich kann man sehen wie sie unter dieser Anstrengung schon jetzt so stark schwitzen, dass die Flüssigkeit unter dem Gummi hervor auf den Boden tropft. Mario hat ihnen jetzt als Zugabe noch Bretter die mit Reisszwecken bestückt sind unter die Füsse gelegt. Dadurch versuchen die beiden ihre Füsse zu entlasten, was aber eine zusätzliche Belastung darstellt.

Und so dauert es nicht lange, bis Rosi wie auch Sue nur noch kraftlos in den Fesseln hängen. Und so ist es ein leichtes weiter an ihrem Einschluss zu arbeiten. Doch zunächst werden ihre beringten Schamlippen über dem Schrittgürtel mit kleinen Vorhängeschlösseren zusammengeschlossen.
Ein herrlicher Anblick diese Reihe von je 6 messingglänzenden Vorhängeschlösser schön übereinander angeordnet auf dem schwarzen Schrittgürtel liegend.

Doch schon beim nächsten Schritt werden sie durch das schliessen des Bodys unter dem transparenten Gummi verschwinden. Nur noch der Katheterschlauch und die beiden Schläuche mit den Pumpballen baumeln im Schritt von den beiden.
Ramona greift gleich mal zu den Pumpbällen und drückt jeden Ball 6 x kräftig zusammen. Schlagartig kehren die Lebensgeister von Rosi und Sue zurück. Und von Ramona kommt mit einer zuckersüssen, gurrenden Stimme die Frage ob sie gerne noch eine kleine zusätzliche Verschärfung wünschen?


Wie nicht anders zu erwarten, beginnen beide sofort heftig mit ihren Köpfen zu nicken. Denn sie sind in diesem Moment so etwas von Spitz und Geil, dass man von ihnen alles verlangen kann.

Daniela und Julia, zieht diesen beiden gummigeilen Schlampen noch zusätzlich zwei Gummistrafanzüge Typ N und Typ TD über, so haben sie das totale Gummifeeling auf sicher.
Julia will wissen ob der Typ N unter oder über den Body angezogen werde. Natürlich darunter und dann der Body darüber, und das Korsett noch zwei Stufen strenger geschnürt.




Ja, was es mit den Gummistrafanzüge Typ N und Typ TD auf sich hat können Sie in der Fortsetzung lesen. Eines verrate ich Euch aber schon heute: Das wird verdammt hart für die Gummisklavinnen…


Bis zum nächsten Mal lg laxibär


60. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 09.10.16 22:14

Hi laxibär,

Bitte schreib diese tolle Geschichte weiter!

Lg
61. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 27.10.16 20:47

Hallo laxibär, bitte bitte lass uns nicht so lange warten.
Lg
62. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Dark Fangtasia am 02.11.16 13:02

Ich hoffe, dass es bald einen neuen Teil gibt. Ich in schon sehr gespannt wie es, besonders mit der Polizistin Kathi, weitergeht.

liebe Grüße
63. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 09.11.16 20:19



Liebe Leser

Leider hatte ich in den letzten Monaten einiges mehr um die Ohren als ich mir vorgenommen habe.
Dadurch musste ich Prioritäten setzen, und so sind leider einige mir wichtige Tätigkeiten wie auch das weiterschreiben an der Geschichte zum Opfer gefallen.

Ich hoffe in nächster Zeit wieder einige Kapitel zu schreiben und zu posten.

Bitte entschuldigt meine Abwesenheit und seit mir nicht all zu böse.

Freundliche Grüsse

Laxibär
64. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 09.11.16 21:32

Hallo Laxibär,

hoffentlich hast Du es jetzt wieder ein bisschen ruhiger. Erhol Dich etwas und dann gerne wieder tolle Fortsetzungen.

LG
65. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von der suchende am 09.11.16 21:45

Ich schließe mich Hartmann an. Das Schreiben hier muss halt hinten anstehen. Wie du sagst, man muss Prioritäten setzen. Wenn man seine Sachen wieder auf die Reihe gebracht hat, geht´s weiter. Danke an dich und alle anderen Schreiber für eure Geschichten.
66. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 09.12.16 20:05

Hallo Laxibär,

bitte lass uns nicht so lange warten.
ich leide an entzug.

lg
67. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von mabeu1 am 10.12.16 16:39

nun unter einen Entzug wie mein Vorschreiber bin ich auch schon, freue mich schon so sehr darauf wann es endlich weiter geht.
68. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 09.01.17 21:38


11 Rosi und Sue kommen in den Genuss von schwerem Gummieinschluss

Teil b


Mit einem breiten Grinsen auf den Gesichtern verschwinden Julia und Daniela um das gewünschte zu holen. Und Rosi und Sue schauen einander ratlos durch die Maskengläser an, sie verstehen nur Bahnhof. Aber das sollte sich kurze Zeit später ändern, und auch die Einsicht, dass es ein grosser Fehler war, Ramona zuzustimmen. Aber wie so vielen Neulingen auf Schloss Felsenstein können sie ja nicht wissen was dahinter steckt.


Daniela und Julia kommen bereits wieder in den Raum und schieben einen Wagen vor sich her, auf dem sich ein ordentlicher Gummiberg auftürmt. Sofort beginnen sie die Korsettschnüre zu lösen und den Body zu entfernen. Das Seil wird heruntergelassen und die Handfesseln gelöst.

Gut kann man erkennen wie Rosi und Sue erleichtert atmen, aber das wird nur von kurzer Dauer sein. Denn schon wird ihnen der aus rotem Gummi gefertigte echt schwere Ganzanzug hingehalten damit sie mit den Füssen in die Beinrohre einsteigen können. Der Anzug ist im Moment noch sehr lose, da die Schnürung an Beinen, Armen, Körper und Kopfhaube noch sehr locker ist.

Es dauert eine Weile bis die Anzüge im groben verschlossen sind und zwei rote Gummigestalten im weiss gefliesten Raum stehen. Dann wird sofort nun unter Mithilfe von Ramona und Mario begonnen die Schnürungen von den Anzügen zu verschliessen.
Und nun bekommen Rosi und Sue zu spüren was es mit der Bezeichnung Typ N auf sich hat: Diese Anzüge sind auf der Innenseite total bis auf die Fusssohlen mit stumpfen, kurzen Metallspitzen übersät die nun je mehr die Schnürung geschlossen wird, umso kräftiger in ihr Fleisch drückt. (Siehe Felsenstein I , wo solche Strafanzüge auch schon zur Anwendung gekommen sind).

Diese Noppenanzüge sind aus recht dickem rotem Gummi gefertigt und für den Träger eine echte Tortur. Trotz dem Verschluss von den Mündern, kann man das leise das schmerzliche Jammern hören von Rosi und Sue. Aber unerbittlich werden die Anzüge geschnürt und verschlossen.

Sobald sie fertig sind kommen wieder die Bodys mit den Korsetts zum Einsatz. Und was das nun zu bedeuten hat kann sich jeder Leser selber ausdenken. Zum schnüren des Korsetts werden sie mit gespreizten Armen wieder an den Flaschenzügen festgeschnallt und in die Höhe gezogen, bis sie den Füssen den Kontakt zu dem Boden verlieren.


Diesmal dauert die Schnürung der Korsetts 3 x so lange wie das erste Mal. Immer wieder mal fallen die beiden Sklavinnen in eine erlösende Ohnmacht, und müssen mit Riechsalz zurückgeholt werden. Doch endlich ist auch das geschafft und alles verschlossen.

Und so kann der nächste Ganzanzug in transparent mit ebenfalls angearbeiteten Füsslingen und Handschuhen, aber ohne eine geschlossene Maske, sondern nur eine eng am Kopf liegende Kapuze. Dieser wird nun über den roten Anzug gestreift und mittels eines Reissverschlusses der vom Schritt hinten über den Rücken hoch geht geschlossen. Er ist auch relativ locker geschnitten, was aber auch hier wieder ein Trugschluss ist. Denn auch dieser Anzug wird recht stramm an den gefolterten Körpern anliegen, wenn er erst mal verschlossen ist.

Denn dieser Anzug ist doppelschichtig gefertigt. Die äussere Schicht ist aus dickerem Gummi, die innere Schicht aus recht dünnem Gummi. Dazu ist er in ganz verschiedene Kammern unterteilt, welche aber durch ein ausgeklügeltes System von kleinen Schläuchen miteinander verbunden sind. Im Rücken ist eine Art Zentrale im Anzug integriert, von welcher aus mit einer ferngesteuerten Elektronik die Kammern nach Wunsch mit Druckluft befüllt, aber auch wieder entleert werden können.

Die benötigte Druckluft werden Sue und Rosi selber erzeugen, indem man ihnen spezielle Ballerinastiefel anziehen wird welche vorn im Zehenbereich und im Absatz dieser mörderischen Stiefel Kontakte besitzen. Diese lösen bei Belastung einen Druckpumpe aus, welche bei jedem Schritt einen Druckluftstoss in das System abgibt.

Und so werden sie beim herumlaufen dauernd irgendwelche Kammern aufblasen, die dann wenn der maximale Druck aufgebaut ist, sich wieder entleeren.

Dadurch ist es natürlich nun auch möglich ihre beiden aufblasbaren Schrittzapfen über das System zu speisen.

Doch bevor ihnen nun die Stiefel an die Beine geschnürt werden kommt noch der letzte besonders schwere Gummiganzanzug.
Derjenige von Rosi ist aus 2 mm dickem rotem Gummi, der von Sue aus blauem Gummi gefertigt. An den Beinen und den Armen ist er hauteng geschnitten, daneben eher locker. Doch mit einigem Gezerre und mit viel Silikonöl dauert es nicht allzu lange bis die beiden in den Anzügen verschwunden sind.

Diese Anzüge werden zum Schluss mit Silikonöl auf Hochglanz poliert, was durch die Reibung bei Rosi wie auch bei Sue Gefühle von Schmerz durch die vielen kleinen Spitze innen im Anzug, sowie Lust durch die Massage erzeugen. Doch dann stehen zwei prächtig glänzende Gummipuppen im Raum, die jetzt nur noch mit dem Schuhwerk ausgestattet werden müssen.

Sobald die bis zum Schritt reichenden Gummistiefel geschnürt sind, müssen sie mal einige Gehversuche machen. Zuerst sehr zaghaft und unsicher, doch schon bald geht es recht gut, so dass nun noch das Schlauchsystem an den Stiefeln angeschlossen werden kann.

Dazu befinden sich oben am Stiefel kleine Anschlüsse welche mit den Schläuchen vom Anzug welche im Schritt heraushängen verbunden werden.

In der Zwischenzeit hat Hans unter Mithilfe von Herrin Miranda, welche die Gummiponystute Florentine in den Raum gebracht hat, Amalie noch einen baugleichen gelben Gummianzug verpasst wie ihn Rosi und Sue tragen.


Ramona ergreift nun das Geschirr von Florentine und führt sie vor die drei Gummipuppen um ihnen den weiteren Verlauf zu erklären.

Rosi, Sue und Amalie, hier seht ihr Florentine unsere Prachtgummistute. Unter ihrer Führung werdet ihr die nächsten paar Stunden teils schmerzhafte aber auch geile Momente erleben. Ihr werdet mittels Halsbändern mit dem Zuggeschirr von der Ponystute verbunden, und sie wird euch um den See und vielleicht auch noch etwas weiter auf dem grossen Areal von Schloss Felsenstein herumführen.

Ist das was für dich Florentine? Diese wiehert freudig und stampft mit den Hufen auf die Fliessen am Boden. Rosi und Sue bestaunen mit weit aufgerissenen Augen Florentine, die anscheinend keine Arme besitzt und auch nicht sprechen kann.

Ramona erklärt ihnen kurz was das auf sich hat, und dass Florentine früher die Herrin Judith, Besitzerin von Schloss Felsenstein sei. Sie habe sich vor einiger Zeit entschlossen den Rest ihres Lebens als Gummiponystute im Stall zu verbringen.

Doch nun wollen wir euch noch die restliche Kleidung anziehen, damit ihr nicht etwa noch eine Erkältung holt. Alle drei bekommen einen Armfesselsack angezogen, womit man ihnen die Arme streng auf den Rücken schnallt. Auf diesem ist noch ein Flüssigkeitsbeutel befestigt der mit Flüssigkeit gefüllt ist welche ihnen über die Magensonde zugeführt wird.
Ebenfalls der Katheterschlauch wird noch mit dem Beutel verbunden, und damit ist der Flüssigkeitskreislauf geschlossen.

Dann bekommen sie noch ein sehr schweres dickes Gummicape übergezogen, das in den jeweiligen Farben ihrer Anzüge gehalten ist. Bevor die Kapuze über die Köpfe gezogen wird, wird ihnen noch je eine Gasmaske die mit Spezialfiltern bestückt sind über die Köpfe gezogen. Bei diesen Gasmasken müssen Rosi, Sue und Adele nicht nur die Atemluft durch einen Filter mühsam ansaugen, nein auch zum Ausatmen müssen sie die Luft durch einen Filter pressen.

Deshalb sind diese Gasmasken aus sehr dickem recht starrem Gummi gefertigt, und die Bänder sind aus starkem Gummi gefertigt. Damit ist gewähr, dass sich die Maske beim ausatmen nicht etwa vom Kopf abheben kann. Sonst könnte ja die ausgeatmete Luft relativ leicht verflüchtigen.


Nun werden noch die Kapuzen schön fest um die Köpfe geschnürt. Und zum Schluss gibt es ein breites Halskorsett, das die Sklavinnen nach dem Schnüren zwingt, dass sie nur noch geradeaus blicken können. Daran ist eine recht massive Stahlkette befestigt, welche nun mit dem Geschirr von Florentine, dem Gummipony verbunden.

Auf der Gummiponymaske wo normalerweise die Federboa hinkommt werden nun zwei GOPRO Kameras befestigt. Eine ist nach hinten, die andere nach vorne gerichtet. Da diese einen Sender besitzen, können wir live sehen wie ihr die nächtliche Wanderung geniessen könnt. Da Vollmond herrscht werden wir einiges zu sehen bekommen.
Und übrigens, euer geiler Spaziergang wird auf alle laufenden Grossbildschirme übertragen in all unseren Gebäuden und Räume wo sie aufgestellt sind. Dadurch kann es möglich sein, dass eine Herrin oder Meister wenn er euch sieht, sich entschliesst mal noch etwas Abwechslung in eure nächtliche Reise zu bringen.
Hans bringt euch nun nach draussen und dann geht euer Fitness – Abendspaziergang los. Wir wünschen euch dabei viel Spass und solltet ihr zu wenig kooperativ sein, werde ich dafür sorgen dass eine Stallsklavin mit einer Peitsche für mehr Schwung und Elan sorgen wird.


Hans ergreift das Zügel von Florentine geht Richtung Ausgang. Die drei folgen noch etwas wacklig und zaghaft, aber sie geben sich alle Mühe um nicht hinzufallen. Florentine kennt solche Situationen zur Genüge und geht zu Beginn extra langsam, damit sie sich etwas gewöhnen können. Schön eine hinter der andern verschwinden sie im unterirdischen Gang um nach einer Weile oben beim Castel Bizzaradies ins freie zu gelangen.

Dort gibt Hans dem Gummipony Florentine noch leise Anweisungen über die Route, sagt ihr aber auch, dass sie frei wählen könne. Florentine wiehert freudig und macht sich auf den Weg.

Die drei Gummisklavinnen hinter ihr haben doch einige Mühe dem Gummipony zu folgen. Denn nun können sie erleben was es heisst auf Schloss Felsenstein als Gummisklavin zu leben. Einerseits durch die vielen Kilos Gummi in dem sie eingeschlossen sind, und anderseits durch den Spykesanzug werden sie nun einer Dauerfolter unterzogen.

Und dazu noch der Anzug mit den verschiedenen Kammern, welche abwechselnd noch zusätzlich an verschiedenen Stellen die Spitzen der Spykes in die Haut pressen. Nicht vergessen, dass ja die Gummischwänze im Schritt auch in unregelmässigen Abständen extrem aufgepumpt werden und für ein Geilheitslevel sondergleichen sorgen.
Aber das gemeine daran ist, dass durch die Anstrengung und die Schmerzen ein Orgasmus unmöglich ist. Immer wieder kommt durch einen neuen Schmerz oder durch die Anstrengung ein Zustand der Ernüchterung.

Und so erleben die drei Gummisklavinnen was es heisst total wehrlos sich dem geforderten Leiden zu stellen. Auch wenn der Frust noch so hoch ist, sie müssen da durch.

Aber liebe Leser sind wir doch ehrlich, wer von euch wünscht sich doch nichts sehnlicher als so hergerichtet total in Gummi eingeschlossen erbarmungslos durch die Landschaft geführt zu werden? Und zu erleben was es heisst diese Lustqualen zu erleben ohne die kleinste Möglichkeit zu kneifen oder auch nur die kleinste Erleichterung zu erleben.
Einfach nur leiden und den Zustand trotz Folter geniessen bis zum Ende, das irgendwann nach Stunden eventuell kommen wird. Auch Rosi, Sue und Adele sind nach kurzer Zeit in einem drogenähnlichen Zustand und geniessen je länger je mehr diese megageilen Lustqualen.


Unten im Saloon hat man es sich gemütlich gemacht und geniesst das Schauspiel wie Gummiponystute Florentine die drei durch die Gasmasken laut hörbar schnaufenden Gummisklavinnen hinter sich herziehend um den See führt.

Dieses überaus geile Bild welches der bizarre Zug abgibt lässt einige der Anwesenden im Saloon nicht kalt. Schon bald fallen die Herrinnen und Meister zusammen mit den Zofen übereinander her. Es wird geleckt, gefickt gefesselt und auch gepeitscht. Einfach eine total bizarre Orgie ist da angelaufen.
Alle geniessen es mal wieder auch ihre eigenen Neigungen und Bedürfnisse zu befriedigen. Nachdem sich nach etwa 2 Stunden die Lage im Saloon und den angrenzenden Räumen etwas beruhigt hat, haben die Ärztin Lolita sowie Ramona den Wunsch einer harten Session unterzogen zu werden. Diese soll mindestens 24 Stunden dauern und beide wünschen, dass man sie bis über ihre Grenzen hinaus fordere.

Wir gehen jetzt in den Nassraum und bereiten uns vor, spricht Lolita. Sie steht auf und nimmt Ramona bei der Hand und so verlassen sie den Saloon.


Viviana hat in der Zwischenzeit all ihre Aufgaben bewältigt und hat alles wieder in die Küche zurückgebracht, und steht nun im Saloon und wartet auf neue Anweisungen.
Hans und Mario besprechen sich kurz und finden dass Viviana auch gleich in den Nassraum gehen könne. Und sie kann auch gleich Ulrike die läufige Gummihündin mitnehmen.

Als die beiden aus dem Raum sind werden von den übrigen Pläne geschmiedet wie und was man mit den 4 Opfern anstellen wolle.
Dazu schauen sie auf dem Bildschirm Florentine und den Gummisklavinnen zu, welche gerade am Ende des Sees angelangt sind. Da mittlerweile der Mond hinter dem Wald verschwunden ist, hat jemand ein Gummipony in einen Sulky eingespannt, welcher nun dem Zug vorausfährt. Auf dem Sulky sitzt Rubberjesti und sorgt dafür, dass Florentine und die drei Sklavinnen immer schön von einer grossen Lampe angeleuchtet werden.
Die Lampe ist auf einem langen Rohr festgeschraubt, welches wiederum am Sulky montiert ist. Damit ist die Szene sehr schön beleuchtet. Und herrlich ist das heftige Schnaufgeräusch von den drei Sklavinnen zu hören.

Doch kann man auch sehen, wie immer wieder mal eine der drei Sklavinnen stehen bleibt weil sie vermutlich ein Problem hat. Das löst natürlich bei den anderen Unmut aus, gibt es doch jedesmal einen Ruck auf die Halsbänder. Und dadurch müssen sie jedesmal kämpfen um die Balance zu halten um nicht hinzufallen.
Hans findet, dass wenn sie von der Tour zurückkommen sie sich vermutlich gerade dort hinlegen werden wo sie sind. Mario pflichtet lachend bei, ist aber der Meinung nun in den Nassraum zu gehen um sich dort um die drei Frauen zu kümmern. Bei meiner leiben Ehefrau wie auch bei Lolita habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass sie immer mehr über den Zaun fressen, sprich sich etwas überheblich benehmen. Oder bist du anderer Meinung Hans?


Ob das wirklich so abgeht wie sich die zwei vorstellen könnt ihr in der Fortsetzung lesen.

LG Laxibär
69. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von der suchende am 09.01.17 22:07

Hallo Laxibär, zunächst noch ein gutes neues Jahr und schön, das wir wieder mal was von Schloss Felsenstein hören.
70. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Wölchen am 10.01.17 04:51

Endlich wieder eine schöne Fortsetzung.Vielen Dank.

mfg Wölchen
71. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von gummiman am 10.01.17 16:42

Hallo laxibär!

Dank für die tolle Fortsetzung! Bitte lass uns bis zum nächsten Teil nicht wieder solange warten!

gummiman
72. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 10.01.17 21:10

Hallo Laxibär,

schön wieder von Dir zu hören. Hoffe es geht Dir gut.
Danke für diese tolle Fortsetzung.
Hoffe wir hören nun wieder mehr von dir und dieser tollen Geschichte.

LG
73. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von mabeu1 am 06.05.17 21:57

Hallo Laxibär,
ich will deine supertolle Geschichte wieder nach
oben bringen, und hoffe doch sehr das es bald wieder eine neue Folge von dir gibt,
die besten Grüße.
M
74. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 20.05.17 16:22

Zitat
Hallo Laxibär,
ich will deine supertolle Geschichte wieder nach
oben bringen, und hoffe doch sehr das es bald wieder eine neue Folge von dir gibt,
die besten Grüße.
M


Ich danke dir. Bin immer wieder mal am schreiben wenn die Zeit es erlaubt. Wenn ich wieder starte, will ich danach verhindern, dass es wieder zu einem solchen Unterbruch kommt.
Werde erst Posten, wenn ich genügend weit geschrieben habe. Bis dahin bitte ich noch um etwas Geduld.

lg laxibär

Noch eine Frage in eigener Sache:
Besteht ein Bedürfnis dass Teil 1 der Geschichte wieder in den öffentlichen Raum verschoben wird?
75. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von der suchende am 20.05.17 21:21

Gerne ja
76. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Andrea-su am 20.05.17 22:30

ja bitte , sehr gerne
77. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Rainman am 29.05.17 20:52

Hallo Laxibär! (Naja, Gummitrolle fand ich irgendwie doch schöner)

Schöne Fortsetzung. Leider hast du wohl aus persönlichen Gründen nicht mehr soviel Zeit zum schreiben, was ich schade finde, RL geht halt vor.


Wenn der 1 Teil wieder in den öffentlichen Bereich verschoben würde, wäre das schon Toll. Ist halt nur die Frage, ob das so ohne Probleme geht. Hast ja doch teilweise recht heftig "zugeschlagen".


LG Rainman
78. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 16.07.17 11:00

Hallo Laxibär,

bitte bitte schreib diese tolle Geschichte weiter.
79. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von gummiman am 20.09.17 18:14

Mal wieder die Geschichte hochschieben!
80. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 02.10.17 11:45

Hallo liebe Leserinnen und Leser

Lange hat es gedauert, bis ich wieder die nötige Zeit gefunden habe um endlich an der Geschichte weiterzuschreiben. Aus den Reaktionen habe ich immer wieder erfahren können, wie sehr ihr an einer Fortsetzung der der Geschichte vom Schloss Felsenstein interessiert seit.
Ich hoffe sehr, dass ich euch in Zukunft nicht mehr so lange auf die "Folter" spannen muss, bis eine Fortsetzung geschrieben ist.
Doch nun fertig mit dem Vorwort, hier eine weitere Folge der Geschichte.

lg laxibär



12 Mister John taucht auf und gibt der Geschichte eine ungeahnte Wendung


Nein Mario, aber was deine Ehesklavin Ramona angeht ist das deine Sache. Aber mit der Ärztin würde ich mich gerne mal etwas intensiver befassen. Dazu habe ich mir schon seit längerem meine Gedanken gemacht, dieses geile Luder zu meiner Ehesklavin zu machen. Was meinst du dazu, will Hans nun von Mario wissen.
Oh geil antwortet Mario wie aus einer Kanone geschossen. Das finde ich den Hammer. Ich schlage vor, dass wir die Beiden zusammen einer wöchigen Behandlung unterwerfen. Und die Ärztin Lolita bringen wir soweit, dass sie dich nach einer Woche auf Knien bittet deine Ehesklavin zu werden!!
Doch nun wollen wir endlich nachsehen was uns erwartet.

Dort angekommen finden sie folgendes Bild vor: Ramona, Lolita und Viviana knien in der Sklavengrundstellung mit gesenktem Kopf und Blick am Boden, die Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln abgestützt. Sie haben alle drei ihre total haarlosen Körper mit Oel eingerieben. Durch die grosse runde OP-Leuchte an der Decke werden die drei bewegungslos da knienden Frauen angestrahlt. Besonders ihre blank polierten Schädel spiegeln im Licht und sind das i Tüpfchen an dem Bild das sich Mario und Hans bietet.

Während Mario und Hand noch die sich ihnen bietende Bild bestaunen sind sie so von dem herrlichen Anblick der sich ihnen bietet abgelenkt, dass sie nicht bemerken war sich hinter ihren Rücken abspielt.

Da sind 4 in recht schweres Gummi gekleidete Gestalten ganz leise durch die Türe gekommen, und beobachten das Geschehen im Raum. Ramona hat trotz ihrem geneigten Kopf und dem Blick nach unten gesehen was da abläuft. Aber auch sofort erkannt um was für Personen es sich handelt.
Es handelt sich um Mister John und seiner Ehesklavin Josefine, die zu erkennen ja keine Schwierigkeit bietet, da sie ja keine Arme besitzt. Neben ihr steht Florentine die Gummiponystute. Blitzschnell schiesst der Gedanke wie schön doch die beiden Gummistuten anzuschauen sind durch das Hirn von Ramona. Daneben kann sie noch die Herrin Sofia und ihre Zofe Naemi erkennen.
Aber es sind da noch weitere Personen, vermutlich auch von amerikanischen Freunden. Ramona glaubt jedenfalls sie alle schon mal gesehen zu haben als sie selber in Amerika waren.


Doch nun streifen sie sich blitzschnell Gummihauben über ihre Köpfe, und in dem Moment wo Mario zu Hans spricht greifen sie zu. Mario bleibt der Satz unvollendet im Hals stecken, und beide sind so von dem Angriff überrascht, dass sie gar nicht dazu kommen an eine Gegenwehr zu denken.

Kurze Zeit später hängen Hans und Mario geknebelt und gefesselt in dicken schwarzen Gummisäcken kopfüber an Ketten aufgehängt im Raum. Beide können sich nicht vorstellen was ihnen da gerade passiert ist. Aber sie ergeben sich ihrem Schicksal, denn etwas anderes bleibt ihnen ja in ihrer Lage auch nicht übrig.

John kommt nun zu Ramona und zieht sie hoch um sie mit einer innigen Umarmung zu begrüssen.


Und so meine lieben Leser nimmt die Geschichte eine nicht voraussehbare Wendung für Schloss Felsenstein:

Zur besseren Verständigung sei mir folgende Bemerkung erlaubt. Ramona wie auch Mario haben seit sie damals in Amerika waren immer wieder einen sehr guten Kontakt zu John gepflegt, und ihn auch mehrfach eingeladen doch wieder einmal zu ihnen zu kommen.
Aber leider hat es für John und seine geliebte Ponystute Josefine bis jetzt aus Zeitgründen nicht geklappt.


Doch nun hat er sich für ein paar Wochen mit seinem engsten Team von seiner Ponyfarm abgesetzt um überraschend und ohne Voranmeldung die Felsensteiner zu besuchen.


Er erzählt nun Ramona kurz, dass er die Leitung von Felsenstein sicher für die nächsten 2 Wochen übernehmen werde, da er genügend Personal dabei habe. Mit breitem Grinsen erklärt er Ramona, dass sie in dieser Zeit alle unter seiner und von seinen Herrinnen und Meister „LUSTLEIDEN“ werden.
Das gibt die Möglichkeit dass ihr euch allesamt fallen lassen könnt, und frei von jeglichen Verpflichtungen unsere Spiele welche wir mit euch zusammen treiben werden, hingeben dürft.

Ich verspreche euch, dass ihr in den Genuss des gesamten Programmes kommen werdet, wie Einschluss in Gummi, heftige Bondage, Vakuumeinschluss, und und……..


Da bin ich ja nur gespannt was uns da erwartet, antwortet Ramona mit vor freudiger Erregung glänzenden Augen. Aber eines habe ich noch: Auf dem See sind treiben noch die neusten Ankömmlinge gefesselt in Gummi verpackt. Sie müssen immer wieder überwacht werden.
Aber wenn ihr sie befreit habt, dürft ihr sie ebenfalls in eure geilen Spiele einbeziehen. Alle nötigen Infos bekommst du im Büro von meiner Bürosklavin Sklavin Mara.

Nun kniete sich Ramona wieder hin und mit den Worten, Meister John ich bin bereit ihre willige, gehorsame und unterwürfige Sklavin zu sein, ist sie bereit für die Abenteuer mit Mister John und seinen Leuten. Sie weis aus Erfahrung, dass da einiges auf sie und ihre Leute zukommen wird. Aber sie freut sich auch auf diese sicher Erlebnisreiche Zeit.
John beruhigt Ramona mit den Worten, dass er von Mara schon informiert sei, und sie sich deswegen keine Sorgen machen müsse. Die werden wir Morgen aus dem See holen und anschliessend gleich einer intensiven gummigeilen Ausbildung zuführen.

Doch nun Ramona, Lolita und Viviana, hier hat jede eine 2 Liter fassende Flasche Wasser die ihr nun so schnell wie möglich auszutrinken habt. Die drei greifen nach den Flaschen und beginnen diese so schnell als möglich auszutrinken. Ramona ist als erste fertig und muss nun aufstehen.

Meister John streicht ihr über den blanken, haarlosen Schädel auf dem niemals wieder auch nur das kleinste Härchen wachsen wird. Dabei verschliesst er ihr mit weichen Silikonstöpseln die Ohren. Anschliessend werden ihre Augen mit zwei leicht gepolsterten aus Gummi gefertigten Pflastern abgeklebt.


Anschliessend werden ihre Hände Bandagiert. Sie muss die Finger zu Fäusten ballen und werden mit Gummiband eingewickelt. Ihre Füsse werden anschliessend in Spezialstiefletten die aus festem Gummimaterial gefertigt sind, gesteckt. Nach dem Schnüren laufen ihre Beine wie zwei Keile unten Spitz aus. Diese Spezialballerinas haben keine Absätze und vorne im Zehenbereich nur gerade eine Auflagefläche von 4 x 1 cm.

Ramona hat durch den Verlust von Gehör und dem Augenlicht etliche Mühe das Gleichgewicht zu halten um nicht hinzufallen. Aber John beobachtet sie sehr aufmerksam, während er ihr eine Gummimaske über den Kopf zieht. Diese Maske besitzt einen recht langen, verschliessbaren Halsansatz und ist bis auf zwei kleine Löcher im Nasenbereich komplett geschlossen.

Im Mundbereich befindet sich ein recht grosser penisförmiger Knebel den Ramona nun in ihren Mund eindringen lassen muss. Er reicht ihr bis völlig in den Rachen. Aber das bietet ihr kein Problem, da sie ja schon oft mit solchen extremen Knebeln Bekanntschaft gemacht hat. John kann beobachten, während er die Maske am Hinterkopf zuschnürt, wie sie leidenschaftlich an dem Eindringling lutscht und so gut es geht, darauf herumkaut.

Dann bekommt sie einen bodenlangen, aus schwerem Gummi gefertigten Gummirock übergezogen. Mit langen Reissverschlüssen wird das lange Kleid verschlossen. Nun wird Ramona zu einer Säule geführt und dort mittels eines Seiles um den Hals festgebunden. Ihre Handgelenke werden seitwärts am der Säule ebenfalls festgebunden.

Und so muss nun Ramona auf ihren Zehenspitzen balancierend ruhig dastehen. Denn sie ist sich im Klaren, dass wenn sie einknickt, ihr das Seil um den Hals die Luft abstellt. Oder zumindest ein atmen sehr schwer machen wird. Dazu hört und sieht sie nichts mehr, wo sie doch so gerne gesehen hätte, wie es den andern ergehen wird. Aber schon nach kurzer Zeit ist sie durch diese Fixierung rattengeil. Und als noch der Drang zu pissen dazukommt, ist es schon fast um Ramona geschehen.
Sie kaut und lutscht stöhnend wie eine Wilde auf dem Gummiknebel herum, und versucht so lange als möglich ihre Pisse zurückzuhalten. Aber eigentlich hat sie ja gewusst, warum sie alle drei soviel trinken mussten.


Doch in der Zwischenzeit sind auch Lolita und Viviana durch die Begleitpersonen von Meister John soweit in Gummi eingekleidet worden. Viviana musste die Beine und Arme anwinkeln, welche danach mit einem breiten Gummiband fest umwickelt wurden. Anschliessend legte man sie auf einen Tisch wo ihr ebenfalls die Ohren zugestöpselt und die Augen zugeklebt wurden. Dann steckte man sie in einen Spezialgummianzug, welcher nur kurze Arm und Beinstumpen hatte.

Dieser Doggy-Anzug wie er genannt wurde hat eine geschlossene Kopfmaske mit einem Rohrknebel sowie einem Plug der Anal eingeführt wird. Der Anzug wird mit einem langen Reissverschluss verschlossen und ist aus 1,5 mm dickem Gummi gefertigt.

An einem auf dem Kopf befestigten D-Ring wird Viviana nun kurzerhand an eine von der Decke hängenden Kette aufgehängt. Ein kurzer Stubser, und schon pendelte Viviana hin und her. Dazu ruderte sie mit den Beinen und Armen auf der Suche nach einem Halt. Aber da suchte sie vergebend mit ihren Stummeln von Armen und Beinen.


Lolita hat man auf einen Gynostuhl geschnallt und ihr als erstes auch die Augen zugeklebt, sowie die Gehörgänge zugestöpselt. Anschliessend wird sie, wie es sich für eine Ärztin nun mal gehört, auf das extremste verschlaucht.
Doch zuerst wird sie nun von seinem Fachpersonal unter der Leitung der „Fachärztin für Gummimedizin und SadoMachoFolter“, kurz FGMuSMF einer gründlichen Reinigung unterzogen. Die Ärztin Carmen war eine wahrhaft angsteinflössende Gestalt in ihrer hellgrünen Gummitracht. Mit einer Körpergrösse von gegen 2 m und einer Schulterbreite von einem Footballspieler ein wandelndes Muskelpaket mit riesigen Brüsten welche drohten das Gummikleid jeden Moment zu zerreissen.
Die grossen harten Brustwarzen dehnen das Gummi zusätzlich und stehen richtiggehend geil nach vorne.

Zusammen mit einer Krankenfachfrau beginnen sie nun Lolita mit einem hohen Klistier den Darm zu befüllen. Als sie damit fertig sind, haben sie ihr gegen 4 Liter Flüssigkeit in den Darm eingeführt. Lolitas Bauch gleicht der einer schwangeren Frau, und sie stöhnt und jammert leise vor sich hin.
Aber das ist noch nicht alles, mit einem Katheter wird ihr nun der steigende Druck zu pissen auch unterbunden.

Und zur Unterstützung der Darmreinigung bekommt sie noch ein Gummiknebel eingesetzt, an dem ein Gummischlauch hängt, welcher mit einem Beutel an einem Ständer verbunden wird. In diesem befinden sich noch zwei Liter Glaubersalzlösung, welche die Magen und Darmreinigung noch zusätzlich unterstützen werden.
Die nächste halbe Stunde ist die qualvollste im Leben der Gummiärztin Lolita. Sie wird durch alle Löcher befüllt, so dass sie glaubt in Kürze werde sie zerplatzen wie ein zu heftig aufgeblasener Luftballon. Besonders das Schlucken der Salzlösung macht ihr echt grosse Schwierigkeiten. Und immer wieder gehen ihr Bilder duch den Kopf, wie oft sie doch selber schon Sklaven und Sklavinnen auf ähnliche Art gequält hat in ihrer Klinik. Und nun ist sie selber zum Opfer geworden.

Und so ist es für sie eine Erlösung, als sie mit einem kurzen Einstich in ihren Oberarm ins Land der Träume versetzt wird. Die Ärztin Carmen hat Lolita sehr genau beobachtet, und wie sie den letzten Rest der Lösung geschluckt hatte, ihr die Spritze verabreicht

Als Lolita wieder erwacht bemerkt sie, dass man sie intubiert hat und man ihr einen grossen, weichen Gummischlauch durch die Speiseröhre bis in den Magen schiebt.
Sofort beginnt man nun ihr den Magen auszupumpen, und Lolita kann fühlen wie ihr Magen befüllt und kurz danach durch absaugen wieder entleert wird. Sie wird von geilen, aber auch kurzzeitig von panikartigen Gefühlen befallen. So eine extreme Behandlung hat sie selbst als Ärztin noch nie praktiziert.

Doch dann lässt man ihr das Klistier ab, was eine riesige Erleichterung für Lolita darstellt. Doch dieser Zustand dauert nur kurze Zeit, denn schon wird sie wieder mit Reinigungsflüssigkeit befüllt. Lolita hat das Gefühl, dass man ihr ein noch längeres Darmrohr einschiebt. Und sicher auch noch mehr Flüssigkeit. Jedenfalls bekommt sie nun doch langsam Probleme mit ihrem Kreislauf, aber die Ärztin Carmen hat sie genau beobachtet und sofort reagiert. Sie verabreichte ihr ein Medikament das Lolita soweit wie nötig beruhigte.


Nach einer halben Stunde wurde endlich das riesige Klistier plätschernd abgelassen und auch der Magenschlauch sowie der Tubus werden entfernt. Lolita ist dankbar dafür.
Doch nur kurze Zeit später werden ihr die Nasenlöcher mit kurzen Gummischläuchen bestückt, welche am Ende kleine aufblasbare Ballone besitzen. Diese werden aufgeblasen und sitzen so unverrückbar fest. Mit zwei passenden Stöpseln werden nun die Nasenlöcher abgedichtet, so dass Lolita nur noch über den Mund atmen kann. So ist sie gezwungen durch den Mund zu atmen, und kann nicht verhindern, dass sie ihr einen Schlauch durch den Mund in den Rachen, und weiter durch die Speiseröhre bis in den Magen schieben.
Lolita versucht es zwar anfänglich mit zubeissen zu verhindern, aber sofort zwingt sie die Atemnot dass sie ihren Mund wieder öffnen muss. Selber hat sie schon so oft solche Sonden bei Sklaven gesetzt, aber noch nie ist sie in der Lage gewesen dass man sowas an ihr gemacht hat. Aber die Magensonde hat noch eine andere Funktion, denn im Mundbereich ist ein Knebel eingearbeitet der ihren ganzen Mundraum bis in den Rachen ausfüllt. Sogar ihre Zähne werden in Taschen versorgt, die genau ihr Gebiss abbilden. So verfügt Lolita nun über ein Gummigebiss und auch ihre Zunge ist in einer Gummitasche untergebracht. Dieses Gebiss ist so gearbeitet, dass der Mund von Lolita immer schön gespreizt wird. Dadurch sind die schönen weissen Gummizähne sehr gut zu sehen im Kontrast zu den knallrot gefärbten Gummilippen.
Das Ganze wird mit einer Kinntasche, eine Art Gummimaske die bis unter die Nase reicht mit einem Riemengeschirr festgezurrt. Das alles ist sehr schnell geschehen, denn über den Mundbereich kann Lolita nicht mehr atmen und nur mit der Magensonde Flüssigkeit aufnehmen.

Und so ist sie nun in arge Luftnot geraten, da ja ihre Nasenlöcher ebenfalls verschlossen sind. An den in ihrer Nase steckenden Gummischläuchen werden nun die Verschlusszapfen entfernt, was Lolita dankbar zur Kenntnis nimmt und sofort die wenn auch etwas knapp bemessene Frischluft gierig einsaugt.
Als sie sich etwas beruhigt hat, werden die Gummischläuche durch solche ersetzt, die ihr bis tief in die Luftröhre reichen. Dort und in der Nase besitzen sie kleine aufblasbare Ballons, welche nach dem setzen der Schläuche aufgeblasen werden. Somit sitzen die Gummischläuche fest, was die Ärztin Carmen mit einem recht kräftigen Zug überprüft.

So findet die Ärztin, dieser geilen Gummiärztin werden wir nun die nötigen Infusionen stecken, und anschliessend könnt ihr sie schon mal in das unterirdische Spital bringen. Dort werden wir ihr Morgen und in den nächsten Tagen einige wunderschöne Piercings in Form von sehr schweren Stahlringen verpassen, damit sie für die Hochzeit mit Hans ihren Eheschmuck präsentieren kann.

Lolita wird nun auf eine Rolltrage gebettet auf der eine Art Gummischlafsack fest montier ist. Die Schläuche werden nun schon durch die am Gummisack angebrachten Öffnungen geführt, so dass man anschliessend den engen Sack mittels langen Reissverschlüssen und den Schnallen und Gurten verschliessen kann.

Als alle Schläuche, Infusionen und Überwachungskabel gesetzt sind wird der Sack verschlossen. Dieser besteht aus mehreren Lagen verschieden dickem Gummi. Aus der ersten Hülle welche relativ aus dünnem transparentem Gummi besteht wird nun nach dem verschliessen die Luft Luft abgesaugt.
Schon nach kurzer Zeit ist Lolita total starr in dem Vakuumsack eingeschlossen. Aber da sie noch in der Narkose liegt, bemerkt sie zunächst noch nichts von ihrer Verpackung. Nun werden die nächsten Reissverschlüsse des Gummisackes zugezogen und noch mit Vorhängeschlössern gesichert. Die Schlüssel von den Vorhängeschlössern hängt sich die Ärztin mittels eines Bändels um den Hals. Somit ist sie die einzige Person welche Lolita wieder befreien kann.

Nun werden noch die Gurten relativ lose verschlossen die auf der ganzen Körperlänge des Gummisackes angebracht sind. Auch an diesen Schnallen werden Vorhängeschlösser angebracht. Diese sind nicht etwa gleichschliessend, nein, für jedes benötigt man einen anderen Schlüssel. Somit hängen nun gegen 20 Schlüssel um den Hals von der Ärztin Carmen. Nun wird der Sack noch prall aufgeblasen, so dass dieser mit den Gurten geschnürte Gummisack wie eine grosse Gummiwurst auf der Rollbahre liegt, aus dem die vielen Schläuche und Kabel zu einem Geräteständer führen.

Zwei Sklaven von der Ärztin haben nun eine grosse Kiste aus grünem Kunststoff herangebracht welche sie nun neben die Rolltrage stellen, und den Deckel öffnen. Die Kiste ist aus sehr massivem sicher 2 cm dickem Kunststoff gefertigt und innen noch zusätzlich mit Schaumstoff ausgekleidet. Nun wird Lolita, oder sagen wir besser die dicke schwarze Gummiwurst angehoben und in die Kiste gelegt. Die ganzen Versorgungsschläuche und Kabel werden durchs eine eigens dafür vorgesehene Öffnung gelegt. Anschliessend wird der Deckel der Kiste zugeklappt und ebenfalls noch mit vier grossen, glänzenden Vorhängeschlössern verschlossen.
Oben auf dem Deckel wird nun ein Gestell angebracht an welchem die Flüssigkeitsbeutel sowie die Überwachungsgeräte platziert werden können. Die zwei Sklaven heben nun die Kiste wieder auf die Rolltrage, und bevor sie mit der wertvollen Fracht Richtung dem unterirdischen Spital verschwinden bringt die Ärztin Carmen noch eine Etikette an auf der folgendes zu lesen ist:

Ärztin Lolita in der Vorbereitungsfase zur Lusthure für Meister Hans. Einschluss mindestens eine Woche. Dann stöpselt sie noch einen Schlauch an einen Anschluss seitlich von der Kiste. Lachend erklärt sie den Sklaven, dass damit in der Kiste ein Vakuum erzeugt werde, was verhindere dass selbst wenn die Schlösser geöffnet werden, der Deckel nicht angehoben werden kann.
Nachdem das Vakuum erzeugt ist, stöpselt sie den Schlauch ab und klebt eine Abdeckkappe aus gleicher Farbe wie die Kiste über den Anschluss. So ihr beiden, jetzt könnt ihr sie in die Klinik bringen und dort abliefern. Hier in diesem Begleitschreiben steht wie die Krankenfachfrauen ihre Chefin betreuen müssen.

Die beiden Sklaven, übrigens total in schweren Gummischutzanzügen mit Gasmaske machen sich schnaufend auf den Weg in die Klinik. Durch endlos scheinende teilweise feuchte Tunnels schieben sie die Kiste auf der Rolltrage an ihr Ziel. Gegen Ende von der doch sehr langen Reise müssen sie die Kiste noch über Treppen nach unten bringen, den dieses Spital der perversen Lust liegt gegen 30 Meter unter der Erdoberfläche.

Dort werden die beiden Sklaven mit ihrer Fracht schon sehnlichst erwartet. Zofe Daniela Stv von Lolita und Julia die Krankenfachfrau müssen nun doch lauthals lachen, als die beiden Sklaven laut schnaufend mit der Kiste auftauchen. Völlig ausser Atem kommen die zwei pustend und röchelnd an. Ihr Atem pfeift nur so durch die Filter an ihren Gasmasken, welche sich jedesmal wenn sie einatmen fast vollständig an den Gesichtern festsaugt.


Zofe Daniela erklärt ihnen, dass sie eine kurze Pause machen können, und reicht ihnen Trinkflaschen welche sie an ihrer Trinkvorrichtung welche sich an der Gasmaske befindet anschliessen können. Doch zuerst müssen die beiden ihre Atmung etwas unter Kontrolle bringen.

Die beiden Krankenfachfrauen bringen nun ihre Chefin in ein Krankenzimmer und heben sie auf ein leerstehendes Bett. Dann fahren sie mit der Rollbahre aus dem Zimmer in einen Lagerraum wo sie eine fast gleiche Kunststoffkiste von einem Tisch auf die Rolltrage schieben. Julia meint, dass es gut sei, dass sie diese schwere Kiste nicht vom Boden heben müssten. Denn die ist sicher doppelt so schwer wie diejenige in der Lolita verpackt ist.
Da werden die beiden Sklaven noch heftig gefordert sein, um mit dieser Kiste zurückzukehren. Der Grund für das enorme Gewicht ist die Tatsache, dass sie vollständig mit spezieller schwerer Gummikleidung gefüllt ist. Da sind Spezialanzüge womit man die Träger und Trägerinnen extremen Lustfoltern aussetzen kann, und zwar über lange Zeiträume wenn es sein muss.


Als sie bei den beiden Sklaven ankommen werden diese sofort auf den Rückweg geschickt. Zwar noch nicht heftig, aber doch schon schnaufend machen sich die Beiden auf den Rückweg. Als die beiden im Tunnel verschwunden sind, beginnt Daniela zu kichern. Julia schaut sie erstaunt an und will wissen was das zu bedeuten hat. Daniela erklärt ihr kichernd, dass sie noch an den Rädern eine nicht sofort erkennbare Bremse ausgelöst habe. Diese sei eigentlich dazu da, eine Rollbahre um etwa 50% zu bremsen, wenn man über eine Steigung einen Patienten nach unten bringen müsse.

Nun müssen beide laut lachen und stellen sich vor was die beiden in ihren total aus sicher 3 mm dicken, luftdicht verschlossenen Gummianzügen trotz des kühlen Tunnels erleiden müssen. Ach was schreibe ich da, selbstverständlich erleben dürfen. Sie finden, dass nur so wirklich leistungsstarke Gummisklaven ausgebildet werden können, die bedingungslos sich allen noch so harten und widrigen Anforderungen stellen.

Als sie im Krankenzimmer wo ihre Chefin Ärztin Lolita liegt ankommen, beginnen sie die beigelegte Dokumentation sorgfältig durchzulesen. Es ist auch genau beschrieben wie Lolita eingeschlossen wurde, und wie und was bei der Versorgung zu beachten sei.

Mensch, findet Daniela. Das ist aber sehr heftig wie sie da unsere Chefin versorgt haben. Da sind ja unsere Methoden noch direkt harmlos im Gegensatz zu dem hier. Aber das möchte ich auch mal erleben, so extrem eingeschlossen zu werden. Wirklich jeglicher Wahrnehmung entzogen, mit dem Gefühl in eine Gummipresse gelangt zu sein, auf unbestimmte Zeit diese Folter zu erdulden.

Weist du was Daniela, meldet sich nun Julia zu Wort. Wie geil wäre es, wenn wir so nach Amerika reisen könnten. Ja antwortet Daniela mit ganz vor Geilheit glasigem Blick, dort von der Ärztin Claudia einer Körpermodifikation unterzogen zu werden. Ja so zum Beispiel Brustvergrösserung, schwere Beringungen der Schamlippen und der Brustwarzen, oder auch andere OPs.
Oh ja findet nun Julia, ich möchte gerne dass meine Füsse so operiert werden, dass ich nur noch auf den Zehenspitzen gehen kann. Somit könnte ich Ballerinastiefel tragen an welchen nicht mal ein Absatz mehr nötig ist.

Plötzlich hören sie, zuerst nur ganz schwach, aber dann schon stärker ein lustvolles Stöhnen. Da scheint jemand erwacht zu sein, findet Daniela und geht dem Geräusch nach. Und richtig, bei der Kopfseite ist ein kleiner Lautsprecher aus dem diese zwar schwachen Stöhnlaute dringen. Nur zu gern möchten die beiden Krankenfachfrauen nun wissen, wie es ihrer Chefin ergeht. Aber leider besteht da absolut keine Möglichkeit. Und so kontrollieren sie mit der Checkliste nochmals alles durch und verlassen dann das Krankenzimmer, nachdem sie das Licht gelöscht haben.
Über ein kleines tragbares Gerät können sie jederzeit überprüfen, ob mit Lolita alles in Ordnung ist.


Ja wie fühlt sich wohl Lolita in ihrem extremen Totaleinschluss, so vollkommen von der Umwelt abgeschottet? da wird sie wohl einiges zu erzählen haben.


81. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 02.10.17 18:11

Super, es geht weiter!

Danke laxibär.

Bitte lass uns nicht mehr so lange warten mit weiteren Fortsetzungen dieser super tollen Geschichte.

LG
82. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 08.10.17 16:59



13 Für Hans und Mario beginnt eine (Lust)-Leidenszeit


Während sich die beiden Gummisklaven noch bemühen die schwere Kiste zurückzubringen blenden wir in den Raum zu den andern, wo die Ärztin Carmen zusammen mit Mister John sich gerade mit Hans und Mario beschäftigen.

Zuerst haben sie Hans aus dem Sack befreit und ihn auf dem Gynostuhl mit breiten Gummiriemen festgeschnallt. Total nackt, nur mit einer Augenbinde „bekleidet“ liegt er da und wartet was nun auf ihn zukomme wird. Er kann sich im Moment keinen Reim drauf machen was da geschehen ist. Auch hat er bis jetzt eigentlich recht wenig Erfahrung als Sklave behandelt zu werden.
Im Gegenteil, er war stets derjenige der mit immer verrückteren Kleidungsstücken und Vorrichtungen dafür besorgt war, dass auf Felsenstein noch so verrückt klingende Bondage und Erziehungsmethoden durchgespielt werden konnten. Und nun ist er plötzlich ohne sein Willen selber das Opfer. Und er kann sich gut vorstellen, dass er da auch einiges abbekommen wird. Aber er ist gespannt, wie er darauf anspricht und was er aushalten kann.

Die Ärztin hat ihm zuerst mit einem hohen Klistier seinen Darm gründlich gereinigt, wie auch seine Blase wurde über einen Katheter gründlich durchgespült. Zuweilen hat er das Gefühl dass er gleich platzen werde, vor allem wenn seine Blase und der Darm zeitgleich extrem befüllt sind. Und er ist jedesmal heilfroh wenn die Verschlusspfropfen entfernt werden und er sich wieder entleeren darf.

Doch auch sein Magen wird nun über den Mund mehrmals durchgespült, damit er für den bevorstehenden Totalgummieinschluss sauber gereinigt ist. Vor allem die vielen Schläuche die in seinem Körper bis in die hintersten Regionen vordringen bereiten ihm etliche Mühen. Aber sein Stolz verbietet ihm sich so gut es in seinem gefesselten Zustand möglich ist, denn er ist sich bewusst, dass es erstens nichts nützt, und zweitens er mit seinen Kreationen schon so oft von den „Opfern“ alles abverlangt hat.

Und so lässt er die Reinigungsprozedur über sich ergehen, und ist gespannt was ihn erwarten wird. Bevor die Ärztin Carmen mit Hans fertig ist, bekommt er noch einen Katheter gesetzt. Er leibt zwar solche Eingriffe gar nicht, aber was will er dagegen unternehmen? Und so schickt er sich eben in das unvermeidliche, auch als ihm nun noch einen aufblasbaren Analplug in den Hintern geschoben wird. Zum Glück wird er nicht aufgepumpt, doch das wird sich sicher noch ändern.


John hat in der Zwischenzeit eine grosse Kiste geöffnet in der sich eine Unmenge schwarzes Gummi befindet. Dazu jede Menge Schläuche und sogar eine Vakuumpumpe ist zu sehen. Mister John hat 2 Stk von diesen Seriouskit mit den aus extrem dicken, schweren Gummi gefertigten Vakuumanzügen mitgebracht.
Mit diesen Anzügen und der Melkmaschine kann man dem „Opfer“ über längere Zeit geilste Gummigefühle und einen extremem extremen Gummieinschluss bereiten. Und in solche Anzüge und an die geile Melkmaschine werden nun Hans und Mario ein/ beziehungsweise angeschlossen.

Die Ärztin Carmen beginnt nun auf einem weiteren Gynostuhl auf dem sich Mario hinlegen musste mit den Vorbereitungen für die Total Eingummierung. Für Mario ist es nichts neues, dass er mit Schläuchen versehen wird. Solche Reinigungen hat er schon etliche Mal erlebt. Aber was er noch nicht ganz begriffen hat ist, wer hinter der ganzen Sache steckt.
Während er mit den Klistieren befüllt und wieder entleert wird checkt er durch wer da so unverhofft eingedrungen ist. Doch plötzlich ist es für Mario klar, wer da dahinter steckt. Das kann nur Mister John, seine Ehesklavin Josefine mit ihrer Truppe sein. Und so ist er gespannt, was sie mit ihm und den andern anstellen werden. Aber er weis, dass da einiges auf sie zukommen wird was es zu erdulden geben wird.


Mister John hat zusammen mit einigen seiner Krankenfachfrauen begonnen Hans einzukleiden. Er wird zuerst, bevor er sich auf eine mit rotem Gummi bezogene Krankenliege hinlegen darf in einen Gummiganzanzug gesteckt. Dieser scheint aus sehr schwerem Gummi gefertigt zu sein.
Als der Anzug über seinen nackten Körper gezogen wird zuckt er heftig zusammen, denn der Anzug fühlt sich sehr kalt und feucht glitschig an. Sein Kopf wird durch eine Art Gummimanschette gezwängt, welche sich eng um seinen Hals anlegt und abdichtet. Dann wird im Schulterbereich ein Reissverschluss zugezogen, ähnlich einem Tauchanzug.

Er wird zur Liege geführt, und er bemerkt welches immense Gewicht dieser Anzug hat. Als er sich mit der Hilfe von einer Gummikrankenfachfrau hinlegt, schwappt die glibrige Flüssigkeit bis hoch zu seinem Hals. Zum Glück ist die Halsmanschette dicht, so dass nichts austritt.

Eine Krankenfachfrau greift nach einer Flasche Oel und kippt sie über den Anzug von Hans. Dann beginnt sie mit ihren in Gummihandschuhen mit einer Massage das Oel gleichmässig auf dem Anzug zu verteilen. An der Beule im Schritt kann man sehen, dass diese gekonnte Massage bei Hans ihre Wirkung nicht verfehlt. Immer wieder streicht und massiert sie seinen prall aufgerichteten Schwanz, wie auch seine Brustwarzen. Immer lauter wird das Stöhnen von Hans, aber die Krankenfachfrau verbietet ihm mit barschem Ton, zu kommen.
Immer wieder wenn es kritisch wird um Hans, greift sie nach einer Hundepeitsche und mit zwei, drei gezielten Schlägen auf den steinharten Schwanz bringt sie ihn auf den Boden zurück.

Währenddessen haben sich zwei andere Krankenfachfrauen mit dem Einschluss des Kopfes von Hans begonnen. Zuerst werden seine Gehörgänge mit Wachspfropfen versiegelt. Danach werden seine Nasenlöcher mit kurzen aufblasbaren Stöpseln ebenfalls versiegelt. Danach bekommt er eine Magensonde für die Flüssigkeitszufuhr, sowie einen Beatmungstubus eingesetzt. Damit er nicht allzu stark würgen muss, haben sie ihm mit einem Spray den Rachen und die Mundhöhle eingesprayt. So ist die Prozedur für Hans einigermassen erträglich.
Doch diese ungewohnten Schläuche in seinem Körper findet er doch unangenehm, zumal er davon ausgehen kann, dass dieser Zustand über eine längere Zeit anhalten werde. Als die Schläuche an den gewünschten Positionen angelangt sind, wird noch im Mundbereich eine Gummiblase recht prall aufgeblasen, welche Hans nun noch total abdichtet und ihm nur noch ermöglicht ganz schwach zu stöhnen.


Nun wird ihm die Augenbinde entfernt und bevor er sich an das grelle Licht im Raum gewöhnen kann, streifen sie die monumentale Maske welche auf der Innenseite mit der gleichen Flüssigkeit wie der Anzug behandelt wurde über den Kopf. Als die Maske nach einigem zerren und ziehen an ihrer Position ist, kann Hans durch die im Augenbereich eingesetzten Gläser zwar schemenhaft, aber doch etwas sehen. Die Gläser müssen recht stark getönt und geschliffen sein. Denn er kann zwar in einem Weitwinkel fast den ganzen Raum überblicken. Aber die Personen die er sieht sind je nach Standort völlige Kugeln, oder aber nur so Stäbe. Dazu ist alles trotz des hellen Lichtes sehr dunkel.

Hans kann fühlen wie er nun mit breiten Gummigurten auf der Liege festgeschnallt wird. Und wie flinke Hände nun all die Schläuche und Kabel die aus seinem Anzug seitlich an der Liege herunterhängen mit den Apparaten verbunden werden. Die Schläuche mit der Melkmaschine, und die Kabel mit den Elektroreizgeräten. Denn die Kabel führen zu Pads die auf der Innenseite des Anzuges fest eingeklebt sind.
Es gibt welche für seine Brustwarzen, die Gesässbacken, den Schwanz und auch der Analplug und sogar der Katheter hat einige kleine Kontakte wie Hans später Feststellen kann. Sein Schwanz wird nun in einen Saugzylinder gesteckt womit er später dauernd gemolken wird, jedoch ohne abzuspritzen. Denn auch solche Kontakte sind vorhanden, die seine Erregung genau kontrollieren und sofort abschalten wenn es kritisch wird.

Über seinem Kopf wird nun ein grosser Gummibeutel befestigt welcher mit der Glibberflüssigkeit gefüllt ist. Von ihm weg führen Leitungen zu verschiedenen Punkten, damit jederzeit genug Flüssigkeit im Innern vom Gummianzug vorhanden ist..
Auch sein Magenschlauch wird mit einem weiteren grossen prall gefüllten Gummibeutel verbunden. Durch diesen wird Hans tropfweise mit Flüssigkeit versorgt.


Nun kann er bemerken, dass anscheinend die Melkmaschine eingeschaltet wurde. Denn langsam presst der schwere Gummianzug immer heftiger auf seinen Körper. Es ist ein dauerndes vermindern des Druckes, um anschliessend umso heftiger zu saugen. Dieses Wechselbad von Druck und dann wieder drucklos beschert Hans eine Ganzkörper Gummimassage wie er noch nie annähernd was erlebt hat.

Jedenfalls hat er schon nach kurzer Zeit ein Geilheitslevel erreicht, dass er gerne abgespritzt hätte. Aber eben hätte, aus dem wird in den nächsten Stunden nichts.
Mehr noch, der Zylinder der über seinem Schwanz gestülpt ist beginnt nun seine Arbeit ebenfalls. Und dazu beginnt noch der Gummizapfen in seinem Hintereingang sich aufzublähen und wieder zu schrumpfen. Und jetzt, das darf doch nicht wahr sein!! Beginnt dieser gemeine Arschbolzen noch zu vibrieren.

Und über seinen Brustwarzen sind anscheinend auch noch Saugglocken angebracht, denn die Brustwarzen werden extrem kräftig von seinem Körper weggesaugt. Was für geile Gefühle in denen er davonschwebt. Er macht sich schon Hoffnungen, dass er abspritzen kann. Aber eben diese gemeine Bande welche ihn in den Anzug gesperrt haben, wissen das mit gezielten Elektroschocks gezielt zu verhindern.

Die Krankenfachfrauen kontrollieren nochmals alles genau, bevor sie die Liege in den Unterwassersaloon verschieben. Hans bemerkt trotz seinem geilen Zustand in dem er sich befindet, dass er irgendwohin gefahren wird. Aber für ihn zählen eh nur die Gefühle und geilen Empfindungen. Ihm ist, als würden ihn mindestens 100 Hände, verpackt in geilem Gummi einer Ganzkörpermassage unterziehen. Dazu noch diese heftig saugenden Vakuumglocken an seinem Schwanz und den Brustwarzen treiben ihn in kurzer Zeit in eine Art geilen Wahnsinn.
Auch die Stimulierung durch die Elektropads machen seinen hilflosen Zustand auch nicht besser. Das alles ist für ihn eine total neue Erfahrung.


Mario ist in der Zwischenzeit der gleichen Prozedur unterzogen worden wie Hans. Auch er wird nun in den Saloon gefahren und neben Hans aufgestellt. Da er schon mehrmals extremen Totalgummieinschluss erleben durfte, ist es für ihn eigentlich kein Problem. Während der ganzen Einkleidung hat er versucht herauszubekommen in was für ein Wahnsinnsanzug er da gesteckt wurde. Als dann die Vakuumpumpe seinen Körper in dem schweren Gummianzug immer mehr zusammenpresste und massierte, wurde ihm klar in was er steckte.
Das konnte nur so ein Seriouskit sein. Er war neulich im Internet auf Videos gestossen und hat sich vorgenommen sowas anzuschaffen. Mario wollte damit Ramona demnächst mal überraschen. Aber setzt steckte er erstmal in einem solch geilen Gummianzug. Er findet das eigentlich eine tolle Erfahrung, denn dann konnte er allenfalls noch gleich einige Verschärfungen oder Modifikationen vornehmen um Ramona noch einer geileren Session zu unterziehen.

Mister John und seine Ehesklavin Josefine haben Ramona und Viviana ebenfalls in den Unterwassersaloon gebracht. Hier lassen sie sich nun gemütlich nieder zusammen mit ihren Leuten. Die Krankenfachfrauen in ihren weissen Gummitrachten mit den leuchtenden roten Kreuzen überwachen gelegentlich wie es Mario und Hans geht. Gelegentlich müssen sie die abgesaugte Glibberflüssigkeit wieder in den Beutel an den Ständern einfüllen, damit die glitschige Schmierung gewährleistet ist. Auch ihre Urinbeutel die an einem Hacken der an der Liege befestigt ist hängen, müssen gewechselt werden. Sie werden ebenfalls in den Getränkebeutel gekippt zu dem Tee welcher eingefüllt ist. Geschlossener Kreislauf, nennt das die Ärztin Carmen.


83. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von jonnyf am 09.10.17 11:54

Ohne die ganzen Schläuche in meinem Innenleben möchte ich das auch mal ausprobieren.

Tolle Story

jonnyf
84. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 09.10.17 20:37

Ich freue mich, das diese super Geschichte weitergeht und bin schon irre gespannt, was noch alles geschieht.
85. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von SteveN am 11.10.17 12:52

Hallo Laxibär !

Eine wunderbare Fortsetzung !

Alle sind so schön hilflos.

Da möchte man dieses auch mal ausprobieren.

Viele Grüße SteveN

86. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Rainman am 13.10.17 00:31

Hi!

Tolle Fortsetzung. Hoffe doch mal, das wir nicht wieder sooooo lange auf den nächsten TEil warten müßen.


LG Rainman
87. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 27.10.17 18:21



14 Amalie die fette, übergewichtige Sklavensau und Rosa mit Sue die Trödlerfrauen


Teil 1


Die Ärztin Carmen findet nach einer Weile Ramonas Einkleidung sei noch zu wenig Restriktiv und müsse vervollständigt werden. Sie schickt eine Krankenfachfrau nach einer Liege schreibt noch schnell ein Paar Sachen auf einen Zettel was sie noch mitbringen soll.
Da ja alle Schränke sauber beschriftet sind, wirst du keine Mühe haben das nötige zu finden.

Und wirklich es dauert gar nicht Lange bis die Schwester mit einer Liege die sich vor sich her schiebt wieder auftaucht. Auf der Liege ist eine grosse Kunststoffbox mit einer Unmenge von Gummikleidern und Kleberollen und vieles mehr.

Ramona wird nun das lange Gummikleid ausgezogen. Die weichen Silikonstöpseln welche die Ohren verschliessen, sowie die zwei leicht gepolsterten aus Gummi gefertigten Polster welche über ihren Augen kleben, bleiben bestehen. Darüber trägt sie ja noch diese Maske welche einen recht langen, verschliessbaren Halsansatz besitzt. Sie ist bis auf zwei kleine Löcher im Nasenbereich komplett geschlossen.


Im Mundbereich befindet sich ein recht grosser penisförmiger Knebel mit Atemloch. Über diese kleine Öffnung die vorne an der schön geformten Eichel austritt, kann Ramona die zugeführten Flüssigkeiten saugen und schlucken. So kann Ramona immer mit der nötigen Flüssigkeit versorgt werden. Nun wird sie in einen aus transparentem Gummi gefertigten Ganzanzug gesteckt, an welchem anstelle von Füsslingen einfach unten die Beine zugeklebt sind.
Im Schritt und über den Brüsten sind kurze Reissverschlüsse vorhanden, um später bequem an die Brüste und die Lustlöcher zu gelangen. Eine Kopfhaube mit kleinen Öffnungen im Mund und Nasenbereich sind auch vorhanden. Nachdem der Rückenreissverschluss verschlossen ist muss sich Ramona nun auf die Liege legen, und die Krankenfachfrauen legen ihr die Beine in seitlich, erhöht angebrachten Schalen und schnallen sie mittels kräftigen Gummiriemen fest.

Die Ärztin hat schon einen recht dicken Dauerkatheter bereit, den sie nun Ramona genüsslich, ganz langsam bis in die Blase schiebt. Mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen, und dem Kommentar, sie geniesse es immer am meisten wenn sie eine Herrin oder einen Meister behandeln könne. Das bereite ihr immer einen besonderen Spass. Das habe aber auch schon dazu geführt, dass wenn es umgekehrt sei, sie dafür auch entsprechend zu leiden habe. Aber das sei ja das Salz in der Suppe bei solchen Spielen.
Und so wird natürlich der Sicherungsballon besonders kräftig aufgeblasen, was Ramona sofort feststellen kann. Sie rutscht mit ihrem Gesäss so gut es die Fesselung erlaubt unruhig auf der Liege hin und her. Halte mal still, knurrt die Ärztin, und gibt ihr einen kräftigen Klapps mit der flachen Hand auf ihre üppigen Schamlippen. Ramona quittiert den Schlag augenblicklich mit einem gut hörbaren Grunzen und einem anheben des Beckens.


Nun wird Ramona wieder befreit und neben der Liege auf die Füsse gestellt. Ein Riemengeschirr das ihr nun über den Kopf gezogen und verschlossen wird dient dazu um zu verhindern dass sie umfallen kann. An dem grossen Metallring oben am Geschirr wird Ramona an einem Flaschenzug gegen die Decke gezogen. Ramona steht nun total orientierungslos und immer leicht schwankend im Saloon, und hat dauernd Angst umzufallen. Sie kann ja nicht wissen, dass es gar nicht möglich ist.

Nun werden ihr noch die Hände mit Doppelmanschetten seitlich an die Oberschenkel gefesselt, was sie noch hilfloser macht. Dann macht sich die Ärztin Carmen in ihrem Schritt zu schaffen und führt ihr in beide Öffnungen je ein kräftiger Gummipenis die mit Metallkontakten versehen sind ein. Ramona kommentiert das Ganze mit einem unüberhörbaren lustvollen Stöhnen. Die Kabel werden nach aussen durchgeführt und hängen lose bis auf den Boden. Ebenfalls über ihre beringten Brustwarzen werden Elektropads geklebt, und die Reissverschlüsse dann wieder verschlossen.
Dann werden noch einige Sonden auf der Brust befestigt, über die später immer überprüft werden kann, ob betreffend Atmung und Herzfunktionen alles stimmt.

Als nächstes wir nun Ramona vom Hals bis zu den Füssen mit schwarzen 10 cm breiten Gummibändern die auf Rollen sind, Runde um Runde eingewickelt. Am Schluss steht eine schwarze Mumie im Raum. Ramona vermutet was da vor sich geht, denn sie wird immer enger eingeschlossen. Sie hofft, dass sie später mal sehen kann wie das ausgesehen hat.

Nun ergreifen sie silberfarbene Panzertape Rollen und Stück für Stück wird Ramona zu einer silberfarbenen Statue. Als ihr Körper vom Hals bis zu den Füssen sauber eingewickelt und zugeklebt ist, wird ihr das Kopfgeschirr abgenommen. Man hebt sie nun auf die Liege, aber so dass Ihr Kopf über den Rand hinausschaut. Über diesen wird nun ein Strumpf gezogen zum Schutz der Maske. Die Nasenlöcher werden nun mit kurzen weichen Gummischläuchen bestückt, die man ihr etwa 4 cm durch die Nasenlöcher hochschiebt, damit die Atmung garantiert ist.

Dann wird auch der Kopf noch mit dem Panzertape sauber eingewickelt bis nirgends mehr etwas schwarzes zu sehen ist. Abgesehen natürlich von den Schläuchen und Kabeln, welche nun unten bei den Füssen und bei dem Kopf festgeklebt sind und noch lose herunterhängen.

So findet nun Mister John, wir benutzen nun den Schrumpfschlauch um eine zusätzliche Fixierung zu ermöglichen, bevor Ramona in das Vakuumbett kommt. Die Ärztin Carmen ergreift nun einen grossen, schwarzen gummiähnlichen, etwa 2 m langen Schlauch, der sich in einer Kühlbox befindet. In diesen wird nun die silbern glänzende Ramona geschoben bis sie vollkommen darin verschwindet. Mit mehreren Heissluftgebläsen wird nun der Schlauch geschrumpft bis er sich wunderschön an den Körper von Ramona anlegt.
Da er mit einer relativ kleinen Temperatur schrumpft bemerkt Ramona von der Hitze praktisch nichts. Im Gegenteil, sie kann sich keinen Reim daraus machen wieso dass es plötzlich so kalt wurde. Und kurz darauf recht warm. Das einzige was sie bemerkt ist, dass sie sich nun keinen mm mehr bewegen kann. Sie möchte gerne wissen in was sie da gesteckt wurde.

Ramona wird nun zu einem Tisch gebracht dessen kreisrundes Tischblatt mit Gummi bezogenen ist. Mittig ist ein rechteckiges Loch ausgeschnitten in dem ein aus transparentem Gummi gefertigtes Vakuumbett befestigt ist. In diesen Gummisack wird nun Ramona seitlich geschoben, und nachdem alle Schläuche und Kabel fein säuberlich durch die vorgesehenen Öffnungen geführt wurde, verschlossen. Da in der ausgeschnittenen Öffnung ein kräftiges Netz eingespannt ist, liegt Ramona schön waagrecht in dem Vakuumbett.

Danach werden neben dem Vakuumsack die verschiedenen Beutel und Stimulationsgeräte in den, auf dem Tischblatt festgeschraubten Haltern befestigt. Nun wird noch der Saugschlauch mit dem ebenfalls auf dem Tischblatt befestigten Vakuumgerät verbunden. John betätigt nun den Schalter und sofort beginnt das Gerät die Luft aus dem Vakuumbett abzusaugen.
Und zwar so heftig, dass wirklich nicht die geringste Menge an Luft mehr in dem Gummisack vorhanden ist, was man sehr gut daran erkennen kann, dass das Gummis sich völlig über dem Körper von Ramona anlegt.

Mister John betätigt nun eine Fernsteuerung, und wie von Geisterhand beginnt sich das runde Tischblatt langsam zu drehen. Aber nicht nur das, es richtet sich auch auf. Als sich das Tischblatt vertikal aufgerichtet hat, dreht es sich nun noch zusätzlich um die eigene Achse. Und so dreht sich Ramona nun schön langsam im Raum und man kann ihren vollkommen in Gummi verpackten Körper von allen Seiten betrachten.
Ramona selbst bemerkt, dass sie dauernd in einer anderen Lage ist. Auch dass sie zuweilen kopfüber hängen muss, kann sich aber keinen Reim darauf machen was da vorgeht. Ihr ist, als ob sie fast schwerelos durch einen unendlichen Raum segeln würde.



Sie sind gerade mit Ramona fertig, als es im Durchgang zu dem Saloon Lärm gibt. Ein heftiges quietschen und rascheln von Gummi, dazu ein heftiges schnaufen durch Masken, von um Atem ringenden Personen dringt aus dem Tunnel.
Als erstes taucht Stute Florentine auf, gefolgt von der an sie geketteten Gummigestalten Amalie, Rosi und Sue. Deutlich kann man hören unter welcher Anstrengung sich die drei Damen hinter der Stute Florentine herlaufen. Oder sagen wir besser, schleppend her stolpern. Völlig erschöpft von ihrer Wanderung um See sind sie kaum noch fähig sich auf den Beinen zu halten.


Doch die Ärztin Carmen, welche ja Instruktion bekommen hat, beordert sofort ihr Personal an drei Hometrainer in den Saloon zu schaffen. Dann werden die drei korpulenten Damen nur soweit von den Fesseln befreit wie nötig, um auf den Sätteln der Trainingsvelos Platz zu nehmen.


Sofort werden ihre Füsse an den Pedalen festgebunden, sowie auch die Hände an den Lenkstangen. Dann werden die schönen dicken Gummicapes wieder geschlossen und schön gerichtet. Die drei immer noch keuchend, schnaufenden Damen unter ihren Strafgasmasken bekommen nun den Befehl kräftig in die Pedale zu treten. Wenn ihr zu langsam radelt, droht ihnen die Ärztin Carmen, werdet ihr sehr heftige Elektroschläge über die Pads erhalten die an euren empfindlichsten Stellen aufgeklebt sind.
Also gebt das Beste damit ihr nicht noch zusätzlich gefoltert werdet. Auf einem Zähler werden die Elektroschläge registriert, damit nach einer Stunde abgerechnet werden kann. Für jeden Schlag gibt es anschliessend eine weitere ¼ Stunde weiterradeln mit einer um 1 Stufe fester angezogener Bremse. Und nun los ihr dicken Pfluten!!!


Sofort wird der Raum von einem Geräusch ähnlich einer zischenden Dampflok erfüllt. Unter heftiger Anstrengung müssen Amalie, Rosi und Sue die Atemluft durch die Doppelfilter ansaugen, und beim Ausatmen durch den zusätzlich angebrachten Filter herauspressen. Trotzdem dass die Gurten der Gasmasken sehr fest angezogen sind, kann man beim einatmen erkennen wie sich die Masken an den Köpfen eng anschmiegen. Und dagegen beim ausatmen fast von den Gesichtern abheben.

Es dauert nicht lange, als bei Amalie die rote Lampe aufleuchtet und sie heftig stöhnend den ersten Elektroschlag an ihren Brustwarzen kassiert, was sie mit einem spitzen Schrei trotz des gestopften Mundes quittiert.

Man kann auch sehr gut das Kluckern des Schweisses in den Anzügen hören. Die drei müssen in der Zwischenzeit sicher schon bis über dem Schritt in ihrem Schweiss stehen. Sicher ist, dass wenn sie aus den Folteranzügen entlassen werden einige Kilos durch den Abfluss ablassen werden.


Was werden sie noch erdulden müssen, bis sich das Gewicht der drei Frauen in einem normalen Bereich befindet? Wieviele von uns müssten sich eigentlich auch einer solchen Therapie unterziehen um überflüssige Pfunde los zu werden.
88. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von supercat am 28.10.17 01:06

Mir gefällt die Geschichte , bitte weiter schreiben
89. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 02.11.17 09:59



14 Amalie die fette, übergewichtige Sklavensau und Rosa mit Sue die Trödlerfrauen

Teil 2



Stute Florentine und Josefine haben sich in der Zwischenzeit auf einem mit rotem Gummi überzogenen breiten Bett eng aneinandergeschmiegt. Umarmen ist ja für Florentine welche für immer in einem schwarzglänzendem Gummiponyanzug eingeschlossen ist, und auch Josefine welche in einem dunkelblauen Gummianzug mit einer engen Gesichtsmaske steckt nicht möglich. Aber sie geniessen es, wieder einmal zusammen zu sein.

Mister John der ihnen schmunzelnd zuschaut findet plötzlich, die zwei könnten wir doch in ein Vakuumbett einschliessen. Dann kommen sie einander noch näher, wenn ihre geil in Gummi verpackten Körper auf ein Maximum aneinander gepresst werden. Er geht zu einer grossen Kiste und kommt mit einer Art Doppelgasmaske zurück, welche er nun über den Ponykopf von Florentine und über den unter der Gummimaske steckenden Kopf seiner Ehesklavin zieht.

Nach einigem zerren und zurechtrücken kann er um die Hälse die Maske mit den an der Maske befindlichen kurzen Halskorsetts luftdicht verschliessen. So sind Florentine und Josefine gezwungen über den gleichen Atemschlauch zu atmen. Und beim ausatmen blasen sie sich einander die warme Luft direkt ins Gesicht.
Sofort kann man feststellen wie dieser Umstand die beiden unheimlich geil anmacht. Aus der Maske dringen dumpfe geile Stöhn Laute zusammen mit dem so typischem Geräusch wenn jemand gefilterte Luft durch einen Schlauch ansaugen muss. Die Ärztin Carmen hat nun einen nicht allzu grossen aus transparenten Gummi gefertigten Vakuumsack in den Händen, in den nun die beiden Frauen gesteckt werden. Durch ein kleines rundes Loch wird der Faltenschlauch nach aussen durchgezogen, bevor der Sack verschlossen wird.

Am Fussende wird nun noch eine Vakuumpumpe angeschlossen, und schon kurze Zeit später sind die beiden Gummigestalten wirklich fest aneinandergepresst. Jeder Bewegung beraubt liegen sie auf dem Gummibett und geniessen die immer wärmer werdende geile Gummizweisammkeit. Zum Schluss werden sie nun noch mit einer Gummidecke zugedeckt.
Zugedeckt ist zwar etwas untertrieben, denn diese aus recht kräftigem, transparentem Gummi gefertigte Decke hat nur etwa die halbe Grösse des Bettes. Dazu sind rundum alle paar cm Ösen angebracht. Nachdem die Decke über die in der Mitte liegenden Frauen gelegt wurde, beginnen sie nun mit vereinten Kräften die Decke zu dehnen und die Ösen an Haken welche am Bettgestell angebracht sind, einzuhängen.
Diese anstrengende, schweisstreibende Arbeit dauert fast eine Stunde bis alle Ösen an den Haken eingehängt sind. Aber danach sind Florentine und Josefine nun wirklich absolut bewegungslos auf dem Bett festgeschnallt. Tief werden sie in das mit Gummi bezogene Bett gedrückt. Und die Decke zeichnet jede Kontur von den Beiden haargenau nach. Carmen hat nun an dem unter der Decke hervorkommenden Faltenschlauch einen Aromabehälter geschraubt. So müssen die beiden eingeschlossenen die Atemluft nun blubbernd durch die gelbe Flüssigkeit saugen, und so vereint eine geile Gumminacht geniessen.



In der Zwischenzeit ist die Zeit von Amalie, Rosi und Sue abgelaufen. Aber auf dem Strafkonto hat sich einiges angesammelt. Mit einem süffisanten Lächeln erklärt ihnen die Ärztin Carmen, dass sie Milde walten lassen will, und sie nur 1 Stunde weiter trainieren müssen. Obschon besonders bei Amalie der Punktestand recht hoch sei.
Carmen zieht nun die Bremsen an den Hometrainern um zwei Stufen nach, und dann heisst es, Marsch weiterstrampeln. Durch die Elektrostimulation angetrieben treten Amalie, Rosi und Sue wieder kräftig in die Pedale. Die drei schwimmen mittlerweile buchstäblich bis zum Hals in ihrem Schweiss. Ihre Gedanken sind nur noch auf strampeln, keuchend gummigeschwängerte Luft einatmen und schwitzen reduziert.
Aber die drei nimmersatten Gummischlampen erleben genau das was sie schon lange gesucht haben. Unter einem extremen Zwang ihren Fetisch Gummi voll ausleben zu können. Gerade der Umstand absolut alles was gefordert wird durchzustehen ohne auch nur die kleinste Möglichkeit zu haben sich dagegen aufzulehnen.

Und so ist es nicht verwunderlich als die Ärztin bei einer Kontrolle den drei Gummischlampen durch die Gasmaskengläser in die Augen schaut, erkennten kann wie bei allen dreien die Augen vor Geilheit leuchten wie Strassenlaternen. Zu John gewannt findet sie, dass diese Miststücke vermutlich nie genug bekommen werden. Die lasse ich noch eine weitere Zusatzstunde weiter strampeln bevor sie der weiteren Zucht für Gewichtsreduzierung zugeführt werden.


Nun treffen endlich die beiden Gummisklaven schnaufend und ächzend mit der grossen, schweren Kiste ein. Die mussten sie ja durch die langen Tunnels von der Klinik in den Saloon bringen.
Mister John und seine Leute möchten natürlich sofort wissen was sich in dieser anscheinend so schweren Kiste befindet. Und so machen sie sich daran zuerst die Plomben und anschliessend die Schlösser der Kiste zu öffnen. Als sie den Deckel anheben entströmt der Kiste ein extrem konzentrierter Gummigeruch. Wow findet John, da ist einiges an Latex und Gummiklamotten verpackt. Wollen wir doch mal sehen was wir da alles für Schätze ans Licht befördern können.

Schon der erste Anzug den die Ärztin Carmen ergreift, bringt sie nach einigem zerren und heben aus der Kiste. Mensch, findet Carmen, hat dieses Ungetüm von einem Ganzanzug ein Gewicht. Sie legt ihn auf einen Tisch und beginnt den Anzug genauer anzuschauen.
Der ist mindestens aus 4mm dickem Gummi gefertigt. Es ist eindeutig ein Anzug für eine Frau, wie sie an den Brüsten und dem „Zubehör“ im Schritt unschwer erkennen kann. Auch die spezielle Gasmaske welche an dem Anzug fest integriert ist, scheint einige Spezialitäten zu bergen. Ah in dieses Gummiungetüm möchte ich mal eingeschlossen werden. Das muss richtig geil sein.

Da kann ich dir behilflich sein, findet Mister John. Oh ja geil, ruft Carmen aus, aber ich muss meine Berufskollegin Lolita morgen im Verlauf vom Tag operieren.

Das trifft sich ja hervorragend findet Mister John. Wir stecken dich in diesen Anzug und dann kannst du dich bis zu deiner Befreiung wunderbar erholen, damit du dann in voller Frische deiner Aufgabe widmen kannst. Los ziehe dich aus damit du möglichst schnell in den Anzug und zur Ruhe kommst!

Während den Vorbereitungen muss Carmen noch genügend Flüssigkeit zu sich nehmen und dann beginnt die schweisstreibende Arbeit sie in den Anzug zu kleiden. Sobald ihre Beine in dem extrem dicken Anzug verschwunden sind, beginnt Mister John mit seiner in einem Gummihandschuh befindlichen Hand die beiden Lustlöcher im Schritt mit viel Gleitcreme einzustreichen. Unter immer heftigerem Stöhnen von Carmen dringt Mister John immer mit mehr Finger in den Unterleib von ihr vor. Zuletzt verschwindet seine Hand jeweils im Arsch wie auch in der vor Lust triefenden fo***e bis zum Handgelenk.
Carmen bettelt um Erlösung, aber Mister John winkt energisch ab. Nein du geile Schlampe, daraus wird nichts. Du wirst dich jetzt vollumfänglich auf deine morgige Arbeit konzentrieren, verstanden!
Die Antwort von der nun megageil gewordenen Ärztin Carmen ist lustvolles stöhnen und jammern, so dass ihr John blitzschnell einen aufblasbaren Knebel in den Mund stopft und ihn soweit aufbläst bis ihre Backen weit nach aussen gedehnt sind. Das stöhnen und jammern ist zwar noch immer zu hören, aber deutlich leiser.

Da kann man ja nicht in Ruhe arbeiten bei diesem gejammere, knurrt Mister John, und beginnt nun genüsslich die im Anzug integrierten riesigen, mit Noppen versehenen Gummischwänze mit Gleitmittel einzureiben. Ha du nimmersattes Gummi Luder, da kannst du dich auf was freuen. Diese zwei kleinen Gummizäpfchen werden dich ganz schön auf Touren halten, aber dir sicher zu keiner Erlösung verhelfen.

Und so beginnt er nun damit zuerst ihre Arschvotze zu stopfen, was Carmen schon fast umwirft. Zum Glück sind da noch die Krankenfachfrauen von ihr, welche sie festhalten, sonst wäre sie glatt hingefallen. Ihre Beine zittern wie Espenlaub im Wind. Und schon begehrt der zweite Lustzapfen Einlass in ihre vor Geilheit triefende Lustfotze.

Mit einem heftigen, schmerzhaften klemmen in die vor Lust wie Kirschen abstehenden Brustwarzen, sowie mehrere kräftige Schläge mit der Hundepeitsche auf ihren Arsch, verhindern dass Carmen abgeht wie eine Rakete. Dieser steckende Schmerz hat sie etwas heruntergeholt, so dass sie nun den schweren Monstergummianzug weiter an ihrem Körper hochziehen können.
Ein grimmiges Knurren, sowie der grimmige Blick von Carmen verraten Mister John in welchem Zustand sich seine Ärztin gerade befindet. Die Augen schleudern richtiggehend tödliche Blitze in Richtung John, was bei ihm aber nur ein Schmunzeln hervorruft.


Mittlerweile steckt Carmen bis zum Hals in dem Monster von einem Gummianzug an dem überall noch Bändel herunterhängen, die dann noch wie bei einem Korsett geschnürt werden müssen. Seitlich den ganzen Beinen entlang und dann über den Rücken, sowie den Armen wird der Anzug geschnürt. Erst dann können die Reissverschlüsse zugezogen werden. Sie kann sich schon jetzt vorstellen, dass es sehr eng werden wird, und ihre Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt sein wird.


Carmen muss nun auf Befehl von John die Augen schliessen damit er ihr mit zwei rund zugeschnittenen Panzertape Klebebändern die Augen abdecken kann. Darüber klebt er noch zusätzlich einen etwa 20 cm langen Streifen über die Augen. Danach werden auch ihre Gehörgänge mit speziellen Silikonzäpfchen verschlossen, so dass Carmen nun blind und taub im Raum steht.

Mit vereinten Kräften werden nun die Schnürungen zugezogen und erst verknüpft wenn sich die beiden Seiten berühren. An den fertig verschlossenen Schnürungen kann man sehr gut erkennen unter welch starkem Zug diese Schnürungen stehen. Dann werden noch die Reissverschlüsse zugezogen, und Carmen ist bis zum Hals in diesen herrlichen Gummianzug eingeschlossen.

Carmen ist in der Zwischenzeit wieder auch mindestens 200 aber fühlt auch, dass es keine Erlösung geben wird. Vor allem die in den Brustschalen eingearbeiteten Gumminoppen bereiten ihr ungeahnte geile Gefühle, denn ihre Superbrüste reagierten schon immer sehr heftig auf Berührungen jeglicher Art. Carmen hat schon oft erlebt, dass man ihr mit einer heftigen Brustmassage, oder mit abbinden und mit Klemmen an den Brustwarzen heftige Orgasmen auslösen kann.


Nun wird Carmen der aufblasbare Knebel entfernt, und bevor sie auch nur Papp sagen kann, wird ihr ein recht kräftiger Gummischwanzknebel in den Mund gedrückt. Dieser füllt ihren Mundhöhle total aus. Und schon wird ihr noch die Maske über den Kopf gezogen und über den Hinterkopf geschnürt.

Immer mehr wird der Kopf von ihr durch das dicke Gummi zusammengepresst. Carmen hat das Gefühl in eine grosse Presse geraten zu sein. Die Maske ist komplett geschlossen bis auf zwei kleine Löcher im Nasenbereich, sowie einem kleinen Loch welches durch den Knebelschwanz führt.

Die Halspartie ist noch zusätzlich mit eingegossenen Stahlstäben versehen und zwingt nun den Kopf von Carmen in eine angehobene Lage. nach dem Schnüren ist es ihr unmöglich den Kopf auch nur einen mm seitlich oder nach unten zu bewegen.

Im Taillenbereich sind übrigens die gleichen Stahlstäbe eingearbeitet, so dass Carmen eine richtige Wespentaille geschnürt wurde. Somit kann sie sich auch absolut nicht Bücken. In dem Halskorsett ist ein kräftiger verschweisster Stahlring eingearbeitet, an dem nun Mister John eine kurze Hundeleine befestigt.
Mit einem kräftigen Zug an der Leine fordert er Carmen auf sich vorwärts zu bewegen. Als sie versucht einen Schritt vorwärts zu machen, bemerkt sie zum ersten Mal wie fest sie eigentlich eingeschnürt war. Nur unter grösster Anstrengung gelingt es ihr die Beine nach vorne zu bringen um wenigstes mit kurzen Schritten vorwärts zu kommen. Zusätzlich wird noch alles erschwert durch die oberschenkellangen High-heels Ballerinastiefel in welche ihre Beine geschnürt wurden. Dazu ist Carmen ja ihrer Sinne beraubt. Und so geht es nur sehr langsam vorwärts.


Mister John drückt nun einem der Gummisklaven die Leine in die Hand mit dem Befehl, Carmen in die Klinik zu bringen und dort abzuliefern. An einem Band hängt er noch eine Karte um den Hals von Carmen, auf dem die Anweisungen für das Personal in der Klink steht was mit ihr geschehen soll.

Und so macht sich Carmen geführt von dem Gummisklaven auf den langen unterirdischen Weg in die Klinik. Sie hat zwar nicht die geringste Ahnung wohin sie gebracht wird, aber der extreme Gummieinschluss und die Schwänze in ihr bringen sie auf einen Geilheitslevel welcher sie fast um den Verstand bringt. Noch nie in ihrem bisherigen Leben als Gummiärztin war sie so extrem in Gummi eingeschlossen und musste so noch umherlaufen.
Schon nach wenigen Metern ist Carmen trotz der Kälte die im Tunnel herrschte schweissnass. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als in einen Tiefkühlschrank oder in einen See mit eiskaltem Wasser gesteckt zu werden. Aber in Gedanken stellte sie sich vor, dass sie ja dadurch auch einige überflüssige Pfunde loswerden kann. Und die hatte sie sich in letzter Zeit zugelegt.


Doch nun ist es an der Zeit Amalie, Rosi und Sue von ihren Hometrainern zu befreien. Sobald die Fesseln gelöst sind fallen sie jeweils den Krankenfachfrauen vor Erschöpfung regelrecht in die Arme. Sie werden auf Rolltragen gelegt und in den weiss gefliesten Nassraum gebracht wo man sie auf den Boden legt. John nimmt einen Schlauch und spritzt nun die drei mit einem kräftigen Strahl eiskaltem Wasser ab. Laut kreischend versuchen sich die drei davonzurollen, aber ohne Erfolg.

Erst als Mister John findet die 3 Gummischlampen seien nun genügend abgekühlt lässt er von ihnen ab. Die Krankenfachfrauen haben sich Gasmasken über die Köpfe gezogen und beginnen nun Amalie, Rosi und Sue aus den diversen Gummianzügen zu befreien. Immer wieder werden sie mit kaltem Wasser abgespritzt um die doch recht streng riechende Flüssigkeit welche aus den Anzügen herausläuft möglichst schnell in dem Abfluss verschwinden zu lassen. Da hat sich doch in der Zwischenzeit nicht nur Schweiss angesammelt, und so ist eine gründliche Reinigung sehr nötig.


Nachdem sie alle drei von den Krankenfachfrauen mit Seife und Bürste gereinigt sind, werden sie in den Saloon gebracht. Dort erklärt ihnen Mister John kurz was sich seit ihrer Einkleidung und dem Spaziergang um den See abgespielt hat.

Alle drei haben sich schon gewundert, dass von Ramona, Mario und Hans nichts zu sehen ist. Jedenfalls haben sie das Gefühl sie nirgends zu sehen. Aber John erklärt ihnen nun die neue Situation und zeigt gleichzeitig auf die total in Gummi eingeschlossenen und gefesselten Gestalten. Er erklärt ihnen auch wer in welchem Anzug steckt. Ungläubig gehen Amalie, Rosi und Sue auf die gestalten zu und streichen immer noch ungläubig über das glänzende Gummi.


Doch Mister John hat mit den Krankenfachfrauen begonnen drei Monsteranzüge aus der Kiste zu nehmen in welche die drei nun eingekleidet werden. Doch zuerst müssen sie noch auf die Waage, damit man den Istzustand von ihrem Gewicht erfassen kann. Dabei kommt folgendes raus:
Amalie ihr Gewicht ist 154 kg
Rosi bringt es auf 126 kg
und Sue auf 114 kg

Ja ihr fetten Gummiweiber, da ist noch einiges an Arbeit vor euch bevor ihr betreffend eurem Gewicht in einen akzeptablen Bereich kommt. Darum werdet ihr jetzt sofort wieder in sehr schwere Gummianzüge gesteckt, welche euch auch noch zusätzlich in den Bewegungen einschränken wird. Durch diese zusätzliche Kraft welche ihr aufwenden müsst um euch zu bewegen, fördern wir euren Gewichtsverlust. Man wird eure fetten Körper nun zusätzlich noch mit einer wärmenden Salbe einreiben, welche über Stunden zusätzlich noch dafür sorgen wird, dass eure überflüssigen Kilos so richtig zum schmelzen kommen.


Die Krankenfachfrauen haben sich Einweg Gummihandschuhe übergezogen und beginnen nun die drei Frauen bis auf den Kopf mit der Salbe einzuschmieren. Diese Salbe ist sehr glitschig und wird dadurch zusätzlich eine Hilfe sein um die schweren, dicken Gummianzüge über die Körper zu bringen. Es dauert nicht lange bis die drei Frauen wie glänzende Statuen im Raum stehen, bereit um in ihr doch so geliebtes Material Latex und Gummi eingekleidet zu werden.

Doch das ist für das gesamte Personal eine recht grosse Herausforderung bis Amalie, Rosi und Sue nach viel zerren und ziehen bis zu den Hälsen in den schweren und sehr stabilen, dicken Gummianzügen stecken. Nach dem verschnüren und verschliessen der Reissverschlüsse werden die Anzüge der drei Frauen noch mit Silikonspray auf Hochglanz poliert. Diese „Ganzkörpermassage“ bringt das Blut von den drei geilen Gummischlampen schon wieder ordentlich in Wallung. Und so dringt aus dem Saloon einmal mehr lustvolles Stöhnen.

Dieses wird nun gedämpft indem ihnen die den ganzen Kopf umschliessenden Gasmasken über die glatt rasierten Köpfe gezogen und am Hinterkopf geschnürt und verschlossen werden. Zum Schluss werden ihnen noch bis zu den Knien reichende schwere Arbeitsgummistiefel angezogen. Was die drei Gummiweiber noch nicht wissen ist, dass die 8 cm hohe Plateausohle aus mit Gummi überzogenem Blei besteht.

Liebe Leser ihr könnt euch schon mal vorstellen was es heisst so eingeschlossen und mit diesen schweren Stiefeln bekleidet als Sklavinnen des Hauses Felsenstein Dienst zu leisten.
Mister John eröffnet ihnen nun, zu was alles für Arbeiten sie bis auf weiteres eingeteilt werden. Das geht von jeglichen Reinigungsarbeiten, Gummiwäsche waschen, Essen servieren bis hin zu Liebesdiensten zur Verfügung zu stehen.
Dazu kommt, wenn Arbeiten oder Dienste nicht zur vollen Zufriedenheit ausgeführt werden, Strafexerzieren sowie Training als Gummiponys mit dem Sulky. Da könnt ihr zusätzlich an der Reduktion von eurem Übergewicht arbeiten.

Zum Schluss werden ihnen noch die Filter Typ xxx auf die Gasmaske geschraubt. Was die drei gross mit roter Farbe auf den Filtern aufgedruckten x bedeuten können Amalie, Rosi und Sue sofort feststellen. Sie müssen extrem einsaugen um genügend frische Atemluft in ihre Lungen zu bekommen. Also eine zusätzliche Schikane welche sie geniessen dürfen.
Aber das ist ja eh im Sinne von den drei Weibern, eben geiles Lustleiden in Gummi.


Mister John gibt ihnen nun die Anweisung, dass sie nun den gesamten Saloon und die Nebenräume zu Reinigen und aufzuräumen haben. Wir ziehen uns nun zurück um noch etwas zu schlafen, damit wir Morgen ausgeruht uns wieder mit euch und vor allem auch mit denjenigen welche noch im See stecken zu befassen.

Und so machen sich Amalie, Rosi und Sue an die Arbeit, was unter heftigem schnaufen und stöhnen abläuft. Doch immer wieder gehen sie zu Ramona, Mario und Hans und streichen mit ihren in schweren Gummihandschuhen steckenden Händen über deren Körper. Oder das was unter dem dicken Gummi von ihnen zu sehen ist. Diese drei bemerken diese Streicheleinheiten, welche sie auf ihre Art auch geniessen können.


Im nächsten Kapitel werden Kathi, Pogo und Anschi aus dem See befreit, und ihr Gummileben auf Felsenstein beginnt.
90. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von gummiman am 02.11.17 16:31

Wieder einmal eine richtig geile Fortsetzung!
91. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von supercat am 03.11.17 22:56

Gute Fortestzung , ich mag sie
92. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von mabeu1 am 04.11.17 14:25

wieder eine super Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht hoffentlich sehr schnell,
93. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 12.11.17 15:58




15 Kathi, Pogo und Anschi werden aus dem See befreit



Teil 1



Am nächsten Morgen Als Mister John in den Saloon kommt ist alles tipptopp aufgeräumt und die drei Frauen liegen auf einem Gummibett eng umschlungen und schlafen anscheinend noch. Denn ihr Atem geht gleichmässig und so beschliesst er, sie noch etwas ruhen zu lassen während er einen Rundgang durch Felsenstein unternimmt.

Sein Weg führt ihn zuerst in das Büro auf dem Schloss wo er von der Sklavin Mara begrüsst wird. Als John in den Raum kommt, kniet sie sofort vor ihm auf den Boden und küsst sein Stiefel. Mister John, willkommen im Büro von Schloss Felsenstein. Bitte betrachten Sie mich als ihr Eigentum während eurem Aufenthalt auf dem Schloss Felsenstein. Ich stehe Ihnen rund um die Uhr für alle Fragen was die Administration betrifft zur Verfügung!

Danke Sklavin Mara, aber stehe auf und gib mir bekannt auf was ich speziell achte muss. Mara steht auf und geht an ihren Arbeitsplatz zurück. Herr und Meister John, gleich werden die Herrinnen mit ihren Zofen hier aufkreuzen um die anfallenden Arbeiten und Geschäfte zu besprechen.

Es sind Herrin Miranda zuständig für die Ponys mit ihrer Zofe Silvia, Herrin Jolanda zuständig für die Sklavinnen mit der Zofe Virginia, dann Herrin Sandra zuständig für die Zofen mit Zofe Yvonne sowie Herrin Isabelle Stv. von Ramona mit Zofe Renate hier aufkreuzen, um die anfallenden Arbeiten und Geschäfte zu besprechen.


Als erste taucht Herrin Isabelle auf und ist überrascht, dass sie Mister John im Büro antrifft. Aber mit einer herzlichen Umarmung und viel Hallo begrüssen sie einander. Das ist jetzt aber eine Überraschung findet Isabelle, die ja John auch schon länger kennt. Wo ist denn Ramona, möchte sie nun wissen.

John erklärt ihr in kurzen Zügen was alles in der letzten Nacht abgelaufen ist. Und auch wo sich Ramona und Mario befinden. In dem Fall geht es ihnen sehr gut findet Isabelle, dann sind sie ja im Moment im Gummihimmel am geniessen. Zwischenzeitlich sind die andern auch eingetroffen und nach der Begrüssung besprechen sie den Tagesablauf.

Mister John findet, dass Jolanda als Herrin über die Sklaven sich mal um Kathi, Pogo und Anschi kümmern soll. Veranlasse, dass sie aus dem See geholt werden und in das Gewölbe gebracht werden. Dort werden wir sie dann einer Erstbehandlung unterziehen und anschliessend in die Sitten und Gebräuche von Felsenstein einführen.

Fein findet Jolanda, frisches Blut. Da kann man sich wieder mal so richtig ins Zeug legen und alle Register ziehen. Den dreien bereiten wir einen tollen Einstieg in die Gummifetischwelt.

Daran zweifle ich keine Sekunde fügt John an. Ich und mein Personal werden sich Ramona, Mario und Hans annehmen. Und übrigens Lolita die Ärztin wird von meiner Ärztin Carmen heute operiert und mit diversen Modifikationen ausgestattet. Was genau und warum verrate ich euch aber noch nicht.

Alle im Büro sind überrascht und erstaunt und möchten noch mehr wissen, aber John winkt ab. Ihr werdet es noch früh genug erfahren. Und jetzt müssen wir an die Arbeit. Und so verlassen sie das Büro und gehen ihren Pflichten nach.



Während sich die Herrin Jolanda mit Zofe Virginia und zwei Sklaven auf den Weg zum See macht um Kathi, Pogo und Anschi zu bergen und in das Gewölbe zu bringen, geht John in den Saloon zurück. Dort trifft er auf seine Krankenfachfrauen, die seine Ehesklavin sowie Florentine die Gummiponystute aus dem Latexvakuumbett befreit haben. Aber beide liegen noch immer auf dem mit Gummifolie überzogenen Bett und reiben ihre geilen Körper aneinander.

John ergreift eine Peitsche und mit einem gezielten Schlag trifft er beide gleichzeitig. Laut klatscht die Peitsche auf den in Gummi steckenden Körper, welche nun erschrocken auseinanderfahren.
So ihr nimmersatten gummigeilen Weibsbilder, habt wohl das Gefühl euch hier unendlich euren geilen Spielereien hinzugeben?
Los aufstehen und dann geht es ab in den Stall. Gummistute Florentine du bringst meine kleine geile Gummisau Josefine zur Stallherrin Miranda. Schnell schreibt er noch etwas auf ein Blatt Papier, schiebt es in einen Umschlag und klebt ihn zu. An einer Schnur hängt er nun den Umschlag der Gummiponystute Florentine um den Hals.

Dann verbindet er die beiden mit einer kurzen Kette welche er mittels Karabinern an ihre mit Stahlringen versehenen Halsbänder einhakt. Seiner Ehesklavin Florentine befestigt er zusätzlich eine recht kurze Schrittkette um die Fussfelsseln. So damit du dich etwas anstrengen musst auf dem Marsch in den Stall. Dort wird man dich in einen Gummipony - Strafanzug stecken.

Und so kannst du während unserem Aufenthalt zusammen mit Florentine eine Strafausbildung durchlaufen. So wie ich Stallherrin Miranda wird, so wie ich sie kenne, für euch sicher ein interessantes Programm zusammenstellen. Sie wird euch sicher eure nimmersatte, gummigeile Gummilust aus euren Körpern heraustreiben. Notfalls auch mit der Peitsche und anderen Strafmassnahmen. Und jetzt ab mit euch. Ein kräftiger Schlag mit der Peitsche, welche er noch in den Händen hält, treibt er die Gummiponystute Florentine und seine Gummiehesklavin Josefine zum gehen an. So schnell es geht verlassen die beiden den Saloon um zum Stall zu kommen.


Die Krankenfachfrauen versorgen nun zuerst Mario und Hans die in den Serious KitMilker Vacuumsuits stecken. Sie werden mit Nährlösung versorgt sowie die Beutel mit der Gleitlösung werden aufgefüllt. Dazu wird noch bei beiden zusätzlich ein Schwanzmelker montiert, welche sie in den nächsten Stunden immer wieder gnadenlos abmelken werden.

Dann wird auch Ramona noch versorgt, bevor sie sich auf den Weg in das Gewölbe machen. Denn sie werden dort aktiv mithelfen die drei Neuankömmlingen Kathi, Pogo und Anschi ihrer weiteren, oder besser gesagt ihrer beginnenden Ausbildung zuzuführen.

Zurück bleiben Amalie, Rosi und Sue welche von Mister John angewiesen werden, sämtliche Zimmer wo sie übernachtet haben zu reinigen, die Gummibettwäsche zu wechseln, sowie alle Räume zu saugen und feucht aufzunehmen. Die schmutzige Gummiwäsche bringt ihr in die Wäscherei wo ihr drei sie wäscht und zum trocknen aufhängt.
Sobald die Arbeiten erledigt sind, gibt’s einen langen Spaziergang um den See. Und hier habe ich noch eine Superhilfe, damit euch die Fettverbrennung noch besser gelingt. Mit einem süffisanten Lächeln legt er ihnen noch schwere Bleigürtel um ihre Taille, wie man sie vom Tauchsport her kennt. Und so machen sich Amalie, Rosi und Sue auf den Weg um ihren Auftrag zu erfüllen. Denn sie wissen genau, wenn was nicht in Ordnung ist am Abend, wird es eine heftige Strafe nach sich ziehen. Im Weggehen eröffnet ihnen Mister John noch, dass sie jederzeit und überall mittels Kameras überwacht werden. Solltet ihr schlampig arbeiten, wird sofort eine Herrin, oder ich auftauchen und euch äusserst hart bestrafen.

Als sie alleine sind findet Rosi, dass sie es mal testen möchte was es für Strafen absetzt. Es ist unheimlich geil so gedemütigt, und zum Arbeiten angetrieben zu werden. So was habe ich mir schon seit Jahren gewünscht, oder was meinst du Sue?
Oh ja, das ist sowas von geil. Und stellt euch vor, was wir dabei für Traumfiguren bekommen! Nur Amalie findet es nicht so toll. Ich möchte lieber herumliegen und süsse Torten essen und ein faules Leben geniessen. Rosi und Sue schütteln die Köpfe und können es nicht begreifen. Rosi meint noch, während sie beginnt Gummibettwäsche abzuziehen, hoffentlich werden wir zwischendurch auch mal heftig in alle Löcher gefickt. Denn ich bin sowas von geil dass mir der Geilsaft über die Beine in die Stiefel fliesst. Auch Sue geht es nicht besser. Sie erklärt, dass ihre Fickbüchse total ausläuft.

Was sie nicht wissen ist, dass auch ihre leisen Gespräche aufgezeichnet werden über kleine Mikrofone welche in ihren Gesichtsmasken eingebaut sind. Mister John hat jedenfalls alles mitbekommen über den kleinen Ohrhörer welcher sich in seinem linken Ohr befindet.
Na wartet ihr geilen Gummitunten, euch will ich heute Abend den gewünschten Spass gerne bereiten. Darauf könnt ihr euch verlassen.

Ja, was wird das wohl absetzen? Solche Äusserungen können auf Schloss Felsenstein ungeahnte Folgen nach sich ziehen.


94. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 16.11.17 20:57



15 Kathi, Pogo und Anschi werden aus dem See befreit

Teil 2



In der Zwischenzeit sind Herrin Jolanda mit ihrer Stellvertreterin der Zofe mit einem Ruderboot, gerudert von den zwei Gummisklaven auf dem See bei Kathi, Pogo und Anschi eingetroffen. Sie lösen die Verankerungen der drei Behälter und binden sie hinten am Boot fest.

So bringen sie Kathi, Pogo und Anschi an Land, wo sie auf einen Handwagen gehoben werden. Von da werden sie zur Sexkusivklinik gebracht, wo sie über einen Warenlift nach unten gebracht werden. Von dort geht es durch den Tunnel bis zur schweren Gewölbetüre, welche nun aufgeschlossen wird.

Zum Glück treffen gleichzeitig auch Mister John mit seinen Krankenfachfrauen ein. Denn nun müssen die Behälter mit Kathi, Pogo und Anschi noch eine lange Treppe heruntergetragen werden. Denn das Gewölbe ist vermutlich gegen 30 Meter unter der Erdoberfläche. Das Gewölbe hat die Form eines riesigen Iglus, gemauert aus grossen Steinblöcken. Der Durchmesser am Fuss beträgt sicher gegen 50 m, und auch die Höhe ist gegen 15 m.

Der einer Röhre gleichenden Behälter in dem Kathi eingeschlossen ist, wird zuerst nach unten gebracht. Anschliessend der einer grossen Kiste sehr ähnlich sehende Behälter wo Pogo eingeschlossen ist.
Zuletzt wird noch Anschi, welche in der hart aufgeblasenen Gummikugel steckt nach unten gerollt. Alle drei haben bemerkt, dass mit ihnen etwas passiert und hoffen bald mal befreit zu werden. Selbst für Kathi und Pogo, welche sich ja mit dem Wunsch auf strengen Einschluss gekommen sind, finden es langsam an der Zeit befreit zu werden. Doch es wird noch eine Weile dauern, bis sie befreit sein werden.


Zuerst wird Anschi befreit, wie auf dem Protokoll das er von der Bürosklavin erhalten hat. Er kann lesen, dass sie anscheinend mit Gummi nichts am Hut habe und es sie immer sehr störte, dass ihr Mann Pogo ein gummigeiler Typ sei. Und hierher wurde sie gebracht, weil ihr Mann Pogo ihr eins auswischen wollte. Und so wurde sie mit ihm gleichzeitig entführt und auf das Schloss gebracht.

Nachdem man die Luft aus der Gummikugel abgelassen hat wird Anschi daraus befreit. Als nächstes wird sie von der „Verschlauchung“ befreit. Doch da kommt was zum Vorschein wo Mister John genauer hinschauen muss. Hee dieser Frau haben sie doch tatsächlich den Mund fein säuberlich zugenäht. Da will ich aber von ihr genau wissen was das auf sich hat. Eine Krankenfachfrau muss die Hafte entfernen und so können sie ihr nun auch die Magensonde mit dem integrierten Knebel entfernen.


Nun dauert es nicht mehr lange bis Anschi total nackt auf eine mit Gummi überzogene Liege gelegt werden kann. Sofort beginnen die Krankenfachfrauen sie mit warmem Wasser zu waschen und anscheinend mit einem weichen Frottiertuch trocken zu reiben. Anschi geniesst diese Reinigung und die anschliessende Massage mit dem weichen Tuch.

Fragend blickt sie umher und kann zum einen nicht verstehen wo sie hingebracht worden ist, und anderseits was das alles für fremde Personen sind. Irgendwas stimmt da für sie nicht.
Mister John der das beobachtet hat geht nun auf sie zu und beginnt mit den Worten, willkommen auf Schloss Felsenstein mit ihr zu sprechen.

Was um Himmels willen hast du angestellt, dass sie dir den Mund so verschlossen haben, will John als erstes wissen. Anschi hat zwar noch etwas Mühe mit dem sprechen nach der langen Zeit wo sie einen Knebel im Mund hatte.
Ich war bei dem Überfall auf uns im Kaufhaus so wütend auf diese Gummiweiber die uns entführt haben, dass ich sie dauernd lauthals angeschrien habe. Da hat mir doch eine Ärztin, für mich ist sie eine freche Gummischlampe, kurzerhand eine Magensonde eingeführt und als der Knebel in meinem Mund steckte die Lippen zugenäht.

Nur nicht so hitzig Sklavin Anschi, nimm deinen Mund nicht zu voll. Sonst könnte es ganz gut sein, dass du in Kürze wieder genau gleich mundtot gemacht wirst. Im Moment bin ich hier der Chef und entscheide was mit euch passiert. Herrin Ramona und Meister John sind leider gerade verhindert sich euch anzunehmen. Sie geniessen eine kleine Auszeit.


Schnell beginnt Anschi zu sprechen. Werter Meister, bei dem ungewollten heftigen Gummieinschluss in den letzten Stunden ist mir gewiss geworden, warum mein Mann auf dieses für mich bis zu diesem Zeitpunkt so ekliges, stinkendes Material so abfährt. Die anfängliche Kälte, dann die Hitze zusammen mit dem Schweiss wo alles geil glitschig wurde, hat mich in einen megageilen Zustand versetzt. Dazu habe ich eine Liebe zu dem Gummigeruch entwickelt, so dass ich ihn jetzt, wo ich da nackt auf einem normalen Tuch liege vermisse.

Mister John, ich bitte sie inständig, mich zu einer willenlosen Gummisklavin auszubilden. Ich möchte in dem für mich noch neuen Material eingeschlossen das ganze Spektrum einer Gummisklavin erleben. Alle Anordnungen von ihrer Seite will ich gehorsam entgegennehmen. Und sollte ich mich weigern, oder bei jeglichem Fehlverhalten bitte ich, dass man mich hart für jedes noch so kleine Vergehen bestraft.


Diesem Umstand können wir voll und ganz folgen, knie dich hier auf den Boden und küsse jedem der hier im Raum steht die Stiefel und sprich anschliessend den folgenden Satz:
Ich, Anschi will ab sofort als geile, willenlose dem Gummi versessene Sklavin auf dem Schloss Felsenstein dienen. Für gemachte Fehler bitte ich mich hart zu bestrafen.
Schnell ist Anschi aufgestanden und hat sich vor Mister John niedergekniet und ihm die schweren Gummistiefel geküsst. Es war zwar mehr ein lustvolles Ablecken als ein Küssen. Aber John nimmt es lächelnd zur Kenntnis, denn er weis nur zu gut was da in dieser Frau gerade vorgeht.

Als Anschi fertig ist, kniet sie sich hin und mit gesenktem Blick wartet sie darauf was nun mit ihr passieren wird.

Auf Anweisung von Mister John wird Anschi nun in 5 Ganzkörperanzügen eingeschlossen. Der letzte Gummiganzanzug ist ein aus recht dickem schwarzem Gummi gefertigter Ganzanzug der eine Kopfhaube mit Gasmaske besitzt. Als alles fein säuberlich verschlossen ist, bekommt Anschi noch Stiefletten mit 18cm Absätzen an die Füsse geschnürt. Das heisst sie kann nur noch auf den Zehenspitzen stehen.
Das ist sie aber absolut nicht gewohnt, denn sie lief immer nur in flachen Schuhen umher. Und so schmerzte es sie extrem als sie aufstehen musste. Zum Glück wird sie gestützt, denn sonst wäre sie platt hingefallen. Man bringt sie zu einem Folterstuhl, der erhöht auf einem Podest steht. Dort werden ihr nun im Schritt die kurzen Reissverschlüsse geöffnet und sie muss sich auf die zwei recht grossen Gummidorne setzten, was unter einigem lauten Gestöhne von Anschi passiert.

Als sie richtig sitzt wird sie mit unzähligen Riemen auf dem Stuhl bis zur Bewegungslosigkeit festgeschnallt. Zu guter Letzt wird der Faltenschlauch von der Gasmaske noch mit einem Behälter verbunden, welcher mit einer gelb schimmernder Flüssigkeit befüllt ist. Durch diese muss Anschi nun unter erschwerten Bedingungen die Atemluft ansaugen.

Und durch diese Flüssigkeit ist die Atemluft geschwängert mit einem Gemisch aus heftigem Gummi und Pisse. So du nichtsnutzige Anfänger Gummischlampe, jetzt hast du den ganzen Tag Zeit dich in deine neue Welt als Gummisklavin einzuleben. Der strenge Gummiduft soll dir dabei zusätzlich helfen, damit du dich als das fühlen kannst was du bist. Nämlich eine nichtsnutzige geile Gummihure. Die beiden Zapfen werden zwischendurch dafür sorgen, dass du jeweils bis kurz vor einen Höhepunkt gebracht wirst, ihn aber nie erreichen kannst. John drehte noch an einem Schalter und wünschte ihr viel Spass.

Anschi konnte von ihrem „Hochsitz“ sehr schön sehen wie sie gerade ihren Mann Pogo aus dem Behälter befreiten. Aber immer wieder konnte sie sich nicht auf das Geschehen im Gewölbe konzentrieren, weil sie durch ihre Geilheit abgelenkt wurde. Ja sie bekommt jedes Mal richtiggehend einen gläsernen Blick, und ihre Gedanken drehen sich dann nur noch um geiles stark riechendes Gummi, vermischt mit Geilsaft und Pisse. Und dazu kommen noch die beiden Gummischwänze in ihrem Unterleib, welche in unregelmässigen Abständen ihr Unwesen treiben. Nie hätte sie sich sowas vorstellen können, jemals in ihrem Leben so diesem geilen Material Gummi zu verfallen, ja dermassen süchtig zu werden, dass sie inzwischen nur noch den Wunsch nach noch mehr hat. In ihren Gedanken ist schon jetzt klar, dass sie nie mehr in ein sogenanntes „normales Leben“ zurückkehren wird. Für mich gibt es nur noch eines, sich zu einer willigen Gummisklavin ausbilden zu lassen.
Dabei jetzt möchte sie doch sooo gerne sehen wie ihr Ehemann behandelt wird. In was für geile Gummiklamotten er gesteckt wird. Und was er erdulden muss. Sie vermutet, dass er noch etwas heftiger Behandelt wird als sie.


Und richtig, sie sind gerade daran Pogo aus dem Bauschaumblock zu befreien in dem er gefangen ist. Vorsichtig wird der Bauschaum aufgetrennt und entfernt. Darunter kommt eine zusammengekauerte, in Gummibändern eingewickelte Gestalt zum Vorschein. Die Bänder haben sich an den Stellen wo sie sich mit der vorhergehenden Bahn treffen vulkanisiert. So ist Pogo total bewegungslos zu einem Gummipaket geschnürt worden.

Mit einer Verbandsschere wird nun dieses Band aufgeschnitten und so langsam kommt der Total in einem Gummianzug steckende Pogo zum Vorschein. Er wird auf eine grosse Matratze gelegt, denn es wird eine Weile dauern bis sich Pogo wieder ganz strecken kann und sich seine Glieder wieder frei bewegen lassen. Denn nach dem doch recht langen Einschluss so zusammengepresst dauert es.


Sie heben nun noch den dritten Behälter, das heisst den Kunststoffzylinder in dem Kathi eingeschlossen ist auf die Liege. Auch hier kann nun Anschi, soweit er ihr jeweiliger Zustand zulässt, beobachten was vor sich geht.


Die Kunststoffröhre wird zuerst sorgfältig mit einer kleinen Trennscheibe der Länge nach aufgeschnitten. Nachdem das Rohr entfernt wurde kommt der gleiche Bauschaum zum Vorschein wie schon bei Pogo. Auch bei Kathi wird nun vorsichtig der Bauschaum aufgetrennt bis auch sie ausgestreckt auf der Liege liegt. Sie ist ebenfalls mit den gleichen Gummibändern eingewickelt, und könnte wirklich mit einer Mumie verwechselt werden. Kathi war von Kopf bis Fuss mit diesen selbstfulkanisierenden Gummibändern Bahn um Bahn eingewickelt worden.
Diese werden nun ebenfalls aufgeschnitten, was recht lange dauert. Doch endlich kann Anschi einen Frauenkörper erkennen. Vor allem auch deshalb, weil die Brüste von Kathi in Plexiglasglocken stecken in welchen ein heftiges Vakuum erzeugt worden ist.

Sozusagen zur Genusssteigerung sind diese gemeinen Plexiglasglocken innen mit Spitzen versehen, welche sich heftig in die Brüste von Kathi drücken und sicher für einen geilen Schmerz sorgen. Anschi jedenfalls wird ab diesem Anblick zusätzlich noch geiler als sie ohnehin schon ist.

Auch in ihrem Schritt ist so eine geile Plexiglocke angesetzt worden, welche ihre tropfende, geile M*se ebenfalls kräftig in sie gesaugt hatte. Auch hier sind die gleichen spitzen Noppen zu erkennen wie an den Brüsten. Und so veersucht sich Anschi vorstellen was es für ein Gefühl sein muss, wenn die vom Vakuum aufgequollenen Schamlippen von diesen gemeinen Spitzen traktiert werden.


Kathi wird nun auf den Bauch gedreht, damit sie ihr den Armbondagesack entfernen können. Auch die Ventile der Glocken werden geöffnet, damit Luft in die Glocken strömen kann. Nach einiger Zeit fallen sie ab, und zum Vorschein kommen die Brüste und Schamlippen welche aussehen, als hätten sie die Masern im höchsten Grad.
Nach und nach wir Kathi nun aus dem vielen Gummi befreit bis sie total nackt auf der Liege sitzt. Da schaut sie sich erst mal um und stellt fest, dass da ja ganz andere Personen im Raum sind. Auf die Frage wo den Ramona und die Ärztin Lolita sind, bekommt sie von Mister John die aufklärende Antwort. Er eröffnet ihr auch gleich, dass sie und Pogo zusammen für ihre weitere Behandlung in das bizarre Gummilabor gebracht werden.

Pogo der inzwischen auch ausgezogen wurde, muss sich nun neben Kathi setzen. So dass beide nun den Instruktionen von Mister John folgen können. Über einen kleinen Ohrhörer darf, oder vielleicht ist es auch ein muss, Anschi auch zuhören.

Für dieses Trainingsprogramm werden wir euch in geeignete Bekleidung stecken. Der Grundanzug für euch zwei wiegt je gegen 12 kg und ist aus 2.0 mm starkem beidseitig glattem, glänzenden thailändischem Gummi gefertigt. Füsslinge, Handschuhe und eine Gesichtsmaske sind direkt angearbeitet. Der Anzug ist weit geschnitten, also recht lose auf dem Körper. Die Reissverschlüsse sind in einer Qualität, dass sie absolut luftdicht verschlossen werden können.

Da die Gesichtsmasken sind mit kurzen Nasenschläuchen versehen, um eine reibungslose Atmung zu ermöglichen. Im Mundbereich ist ein anatomischer Mundknebel, das heisst eure Mundhöhle sowie die Zähne und die Zunge sind nachgebildet.
Eine Krankenfachfrau zeigt ihnen die Maske. Ihre Münder haben dann schöne rote wulstige Lippen und der Innenraum besteht ebenfalls aus rotem Gummi, nur die Zähne sind in leuchtendem Weiss gehalten.
Im Augenbereich sind einige kleine Löcher ausgestanzt, womit sie minimal was sehen können. Selbst diese kleinen Löcher sind auf der Innenseite mit einer glasklaren Folie überklebt, damit die Maske auch dicht ist. Diese Augenöffnungen können mit einer Augenklappe verschlossen werden. Und für den schönen Gummimund besteht ebenfalls die Möglichkeit einen Penisknebel einzuführen und an der Maske gehen herausdrücken zu sichern.

Mister John fährt nun mit seinen Erläuterungen fort. Hier habe ich noch eine Gesichtsmaske mit vier Schraubanschlüssen. Diese hat bis auf diese Schraubanschlüsse keine Öffnung. Diese Maske werden wir euch anziehen, und über die Gummischläuche, welche zu einem auf eure Rücken festgeschnallten Rucksack führen, werdet ihr geeignete Aromatherapien unterzogen.

Doch nun ist genug geredet, Krankenfachfrauen beginnt mit dem Einkleiden von Kathi und Pogo. Sofort machen sich die Frauen an die Arbeit. Doch da meldet sich Kathi und wendet sich an Mister John. Mister John ist es erlaubt, dass ich ein paar Worte sprechen darf? Selbstverständlich, antwortet John und fordert Kathi auf zu sprechen. Und auch Pogo könne sich äussern, falls er noch etwas mitzuteilen habe.

Und so beginnt Kathi mit sprechen. Mister John ich danke ihnen dafür, dass ich noch ein paar Worte sprechen darf. Mir ist bewusst, dass ich als Sklavin nicht das Recht habe mich zu äussern, schon gar nicht dazu wie ich behandelt werde. Auch was ich zu erdulden habe liegt in eurer Macht. Aber da ich noch nie als Sklavin gedient habe, und schon gar nicht unter Personen die mir unbekannt sind. Deshalb habe ich auch eine gewisse Angst von dem was kommen wird.
Sie haben sicher mitbekommen, dass ich Ramona darum gebeten habe, mich möglichst hart und streng zu behandeln.

Ja das habe ich sogar schriftlich mitbekommen. Aber Sklavin Kathi da brauchst du keine Angst zu haben. Wir haben in unseren geilen Gummispielen über Jahre Erfahrungen und Techniken entwickelt, so dass wir auch sogenannte Anfänger innerhalb kürzester Zeit in das Reich der Lüste einführen können. Lasst euch einfach Fallen und geniesst was auf euch zukommt.

Danke Mister John, ich bin jetzt beruhigt und will in die bizarre geile SM Gummiwelt eintauchen.

Auch Pogo meldet sich noch kurz. Er möchte nicht zu lange von seiner Ehefrau getrennt werden. Doch da bekommt er von John eine recht harsche Antwort. Sklave Pogo, was das betrifft hast du gar nichts zu bestimmen. Wenn es mir Lust macht kann es durchaus sein, dass ich dich oder deine Frau Anschi mit nach Amerika nehme. Und euch so für Monate oder sogar Jahre trennen, ohne dass ihr auch nur die kleinste Möglichkeit habt voneinander etwas zu hören. Verstanden!!!

Ja Herr und Meister, kommt es kleinlaut von Pogo. Ich will versuchen zu ihrer vollen Zufriedenheit als Gummisklave zu dienen. Es gibt kein versuchen, pfeift ihn Mister John an, und um seinen Worten noch den nötigen Nachdruck zu verleihen zieht er Pogo 3 wirklich hart geschlagene Hiebe mit einer Reitpeitsche quer über die Brust. Sofort kann man sehen wie sich 3 dunkelrote Striemen bilden. Von Pogo ist nur ein unterdrückter Aufschrei und ein leises Wimmern zu hören. Er scheint begriffen zu haben wo der Hase langgeht.

Dafür ist seine Frau Anschi am toben so gut es ihr oben auf dem Podest überhaupt möglich ist. Ihre Geilheit ist innerhalb Bruchteilen von Sekunden verflogen nachdem was sie da gerade gesehen hat.
Bei allem Verständnis für diese in ihrem Hinterkopf immer noch als perverse Gummispiele geltendes handeln, geht das hier zu weit, was da gerade mit ihrem Mann passiert ist.
Auf ein Zeichen von Mister John geht jemand zu Anschi und reduziert ihr die Atemluft fast auf null, so dass sie hart um genügend Sauerstoff kämpfen muss. Mit dem Ergebnis, dass sie immer ruhiger wird. Anschi muss versuchen mit dem wenigen Sauerstoff auszukommen und hat gar keine Möglichkeit mehr über das soeben passierte nachzudenken. Und so wir Anschi ruhiger und ruhiger.

Die Krankenfachfrauen haben mit dem Einkleiden begonnen, und es dauert nicht all zulange, bis die Zwei in den Anzügen stecken. Beide bekunden etwas Mühe mit der Aufnahme von der Knebelblase welche ihnen in den Mund gesteckt wird. Mit ihren in Gummi steckenden Handschuhen von den Krankenfachfrauen wird in ihrem Mund solange alles zurecht gedrückt bis die Zunge in dem Gummisack, sowie die Zähne in den dafür vorgesehenen Taschen sitzen.


Anschi, die sich wieder etwas beruhigt hat, kann von ihrem Hochsitz aus alles genau beobachten. Das was sie zu sehen bekommt treibt sie wieder auf ein Level um die 100. Der Anblick von den nun zwei identischen schwarzglänzenden Gummigestalten ist einfach sowas von Megageil. Wie gerne wäre sie doch an Kathis Platz. Für einen Moment wird sie neidisch, ja richtiggehend wütend, dass dieses Polizeiluder mit ihrem Ehemann das bizarre Gummilabor aufsuchen darf.
Aber dass es für sie noch dicker kommen wird, kann Anschi im Moment noch nicht wissen. Doch die Einkleidung von Kathi und Pogo ist noch nicht zu Ende. Nachdem man ihnen den Gummirucksack auf den Rücken geschnallt hat, kommt noch die Maske mit den Anschlüssen für die Schläuche. Als Maske und Rucksack verbunden sind, müssen Kathi und Pogo schon recht stramm Die Atemluft durch ihre in den Nasenlöchern sitzenden Gummischläuche einsaugen und ausatmen.

Trotz der recht dicken Gummimaske kann man diesen Kampf um Atemluft sehr gut hören. Nun werden die Reissverschlüsse an den Rucksäcken geöffnet und aus einem Wäschekorb der neben der Liege steht entnimmt eine der Krankenfachfrauen einige schmutzige Gummiwäschestücke. Es sind vorwiegend Höschen wie unschwer zu erkennen ist.
Die Krankenfachfrau riecht kurz daran und verzieht dann ihr Gesicht. Diese Wäschestücke müssen entsprechend übel riechen. Sie steckt sie jedenfalls sehr schnell in die Taschen von den Rucksäcken um dann die Reissverschlüsse zuzuziehen. Ihre Latexhandschuhe steckt sie bei Kathi gleich mit in den Rucksack mit der Bemerkung, dass diese stinkenden Teile eh entsorgt werden müssen. Sie findet, dass sie schon lange nicht mehr so penetrant stinkende Gummiwäsche in den Händen gehabt habe.


An die Beine bekommen sie jetzt noch schwere, oberschenkellange Gummi Watstiefel. Dann sind sie bereit um in das bizarre Gummilabor gebracht zu werden.
Anschi wir nun auch von ihrem Podest heruntergebracht und auf einem Rollwagen festgebunden. Nun werden Kathi und Pogo kurzerhand mit einem Halsband ausgerüstet an dem eine kurze Metallkette eingehängt wird. Pogo der vorne steht bekommt eine längere Kette eingeklinkt, welche nun eine Krankenfachfrau ergreift und so Pogo und Kathi mit leichtem Zug hinter sich nach zieht dem Ausgang entgegen. Zwei Sklaven ergreifen nun den Wagen mit Anschi und folgen ihnen nach.


Was Anschi, Pogo und Kathi im bizarren Labor erleben kommt in einem späteren Kapitel. Ihr seit doch jetzt alle sehr gespannt was die Ärztin Carmen mit der Ärztin Lolita vorhat. Diese Operation hat sicher noch einige Überraschungen gebracht.


95. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 17.11.17 00:36

Hallo laxibär,
Schön das es wieder so flott weitergeht
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Wie wird die Ärztin verändert!!!
Was wird Anschi noch alles erleben und aushalten müssen? Wir Anschi auch modifiziert?

Lg
96. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 26.11.17 21:47



16 Ärztin Carmen operiert Ärztin Lolita


Die zwei Gummisklaven benötigten einige Stunden bis sie mit Carmen der Ärztin in der Klinik angekommen sind. Mehrmals ist Carmen unterwegs buchstäblich vor Geilheit zusammengebrochen. Der megastrenge Gummieinschluss, dazu die zwei extrem dicken Gummischwänze in den Löchern haben dazu geführt, dass immer wieder von Orgasmen durchgeschüttelt wurde. Carmen zitterte jedesmal wie Laub im Wind, wenn sie wieder abging wie eine Rakete.

Und das passierte je länger sie unterwegs waren immer in kürzeren Abständen. Die beiden Gummisklaven versuchten immer wieder unter Einsatz der Peitschen die Gummifrau so schnell als möglich vorwärts zu treiben. Die kräftigen Schläge treffen laut klatschend auf der in so dickem Gummi eingeschlossenen Carmen, dass sie wie Gewehrschüsse durch das Tunnelsystem hallen. Diese sonderbare Gruppe hat inzwischen einige vor die grossen Bildschirme in den Häusern von Felsenstein gelockt, wo sie gespannt zuschauen wie die Ärztin Carmen zu der Klinik gebracht wird.

Durch die überall montierten Überwachungskameras war es immer wieder interessant, solche Szenen mit zu verfolgen. Jedenfalls in der Klinik haben sich Zofe Daniela und Julia die Krankenfachfrau, welche gerade im Zimmer bei ihrer Herrin Lolita sind, ebenfalls einen Bildschirm angeschaltet.
Daniela gibt Julia einen Puff in die Seite und deutet auf den Bildschirm. Ich glaube da wird gerade die Ärztin von John zu uns gebracht. Die muss sich aber das Vergnügen eine Kollegin zu modifizieren sehr schwer verdienen.
Au ja findet Julia, die haben sie aber in dickes und starres Gummi verpackt. Und wie ihr Atem pfeifend durch die Filter rauscht, geil. Eigentlich möchte ich auch mal wieder eine richtige Abreibung erleben, wo man an die Grenze oder noch etwas darüber gebracht wird. Oder was meinst du?

Ja sicher, es ist jedes Mal ein tiefgreifendes Erlebnis wenn man so eine Behandlung durchleben darf. Auch wenn man hart und bis auf das äusserste gefordert wird.


Die beiden Krankenfachfrauen versorgen nun noch ihre Chefin Lolita mit den vorgeschriebenen Infusionen, damit sie dann für die OP bereit ist sobald die Ärztin Carmen sich erholt hat von ihrem anstrengenden Spaziergang in die Klinik.


Daniela und Julia gehen nun wieder in ihr Klinikbüro um all den notwendeigen Papierkram über die Patienten nachzutragen. Nach gut einer Stunde tauchen die beiden Gummisklaven mit der Gummiärztin im Schlepptau auf. Wortlos, da ja beide unter ihren Gasmasken geknebelt sind, übergeben sie die Kette an Zofe Daniela und machen sich gleich wieder auf den Rückweg.

Daniela nimmt nun den Brief der an der Halscorsage von Carmen befestigt ist weg, und öffnet ihn. Dann beginnt sie laut zu lesen:
Liebe Daniela und Julia, die beiden Gummisklaven haben euch meine geile Gummiärztin Carmen überbracht, damit sie eure Ärztin Lolita für die Hochzeit mit Hans vorbereiten kann. Dies sollte möglichst bald erfolgen, damit die Hochzeit in Kürze gefeiert werden kann.

Carmen steckt noch in einem extrem dicken Gummistrafanzug, den sie auf eigenen Wunsch mal testen wollte. Grins, grins , grins


Liebe Gummigrüsse
Mister John




Oh, findet nun Daniela, mir kommt da gerade eine Idee. Bringen wir doch dieses geile Miststück noch auf den Fibrosattel zu einem Höllenritt. Da kann sie noch ein kleines Rodeo erleben. Danach wird sie befreit und in ein Bett neben Lolita zum ausruhen gebracht. Und so zerren sie Carmen an der Halskette in den grossen Nassraum wo das Prachtstück von einem Sattel steht.

Julia meldet plötzlich Bedenken an. Was ist wenn sie es uns übel nimmt und uns bestraft? Ich weiss nicht so recht. Ach quatsch, entgegnet ihr Daniela. Los hilf mir dieses wandelnde Gummipaket auf den Sattel zu heben. Und so greift Julia mit an, und kurze Zeit später sitzt Carmen auf dem Sattel. Sie wird nun an den Beinen und den Armen an den speziell dafür vorgesehenen Eisenringen festgeschnallt. Ein Kopfgeschirr, das von der Decke hängt wird sehr lose an ein Kopfgeschirr befestigt welches sie Carmen angezogen haben.
Diese Sicherung ist nur dazu da, dass wenn sie aus irgend einem Grund doch runterfallen sollte. Dann würde Carmen frei im Raum hängen.


Das muss ein Megaspass sein, findet Daniela. Denn die zwei Gummischwänze in ihr, und die mit Gumminoppen besetzten Brustschalten werden dafür sorgen, dass Carmen von 0 auf 100 in unter 5 Sekunden kommt. Und richtig, kaum hat Daniela den Startknopf gedrückt, beginnt Carmen wie eine alte Dampflok zu schnaufen. Und dazu dringen durch die doch dicke Gummimaske und dem Knebel, welcher sie im Mund trägt, recht laute Stöhn und Jammergeräusche.


Carmen möchte sehr gerne wissen wo und auf was sie da gerade sitzt. So etwas hat sie ihrer Lebtage noch nie erlebt. Ich muss auf einem feurigen Araberhengst sitzen denkt sie. Durch die heftigen Bewegungen von dem Sattel, oder was auch immer wo sie sitzt, wird alles direkt auf ihre zwei Fickbolzen übertragen.

Und das wirkt sich wie heftige Elektroschläge auf ihren Unterkörper aus. Besonders wenn sie leicht aus dem Sattel gehoben wird, und dann schlagartig mit ihrem vollen Gewicht zurück auf den Sattel fällt. Dann werden die beiden Fickbolzen wie Geschosse in ihren Unterleib getrieben. Und von dem Marsch ist Carmen eh dermassen überreizt, so dass sie richtiggehend in eine megageile Welt auf einem anderen Planeten entschwebt.
Nun ist sie definitiv zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Im Moment wäre es ihr total gleichgültig wenn sie in diesem Zustand sterben würde. Wie durch einen Schleier nimmt sie noch wahr, dass ihr noch die Atemluft zeitweilig reduziert wird. Und dann segelt Carmen in eine rosarot schimmernde Gummiwelt davon.


Als sie später zu sich kommt, liegt sie in einem mit weisser Gummibettwäsche bezogenen Gitterbett. Ihre Hände und Füsse sind mit Handschelle an die Gitterstäbe befestigt. Aus sie durch die Gitterstäbe blickt, kann sie die Kiste erkennen in der Lolita liegen muss. Dann ist ja gut. Bin also am richtigen Ort. Doch was soll das mit den Handschellen. Sie will sich gerade beschweren, als sie bemerkt, dass sie ja immer noch geknebelt ist.

Sie beginnt wie wild zu zappeln und in den Knebel zu schreien so gut es geht. Da taucht über ihr eine in einer weissen Gummischwesterntracht steckende Frau auf. Daniela mit einer engelhaften Unschuldsmine will nun wissen was da eigentlich los sei. Und ob sie sich nicht still verhalten könne? Sie störe ja sämtliche Patienten mit ihrem unnötigen Getue.

Das ist nun für eine Ärztin vom Format von Carmen definitiv zu viel. Sie reisst wie eine Irre an ihren Fesseln und selbst mit dem Knebel kann Daniela verstehen, was für Schimpfwörter ihr da an den Kopf geworfen werden.

Diese ruft Julia zu Hilfe mit der Bitte ihr eine Zwangsjacke zu bringen. Wir müssen dieses Früchtchen erst mal etwas stilllegen. Und nimm gleich auch die Deprivationsmaske mit. Und zwar diejenige für die harte Tour, welche man noch aufblasen kann. So können wir den Druck auf ihren Kopf noch erhöhen bis sie ruhig ist.

Als Julia mit dem gewünschten erscheint, entfernen sie den Knebel und die Maske von Carmen. Die will losschreien, doch bevor sie nur halbwegs einen Satz hervorbringt steckt ihr Kopf schon in der Deprivationsmaske. Diese wird verschnürt und die Riemen festgezogen und zugeschnallt. Mit einem Pump Ball wird nun durch Daniela die Doppelwandige Maske noch soweit aufgepumpt bis gar kein Geräusch mehr aus der Maske zu hören ist.

Carmen muss sich eingestehen, dass bei diesen zwei Profis von Krankenfachfrauen ein sich zur Wehr setzen sinnlos ist. Sie bemerkt, das ihr die Fesseln entfernt werden und sie aufstehen muss. Schon nach kurzer Zeit ist sie in eine schwere aus Gummi gefertigte Zwangsjacke geschnürt.
Ihre vor der Brust gekreuzten Arme wurden sehr heftig auf dem Rücken zusammengebunden, wie Carmen richtig vermutete mit breiten Lederriemen. Anschliessend wird sie blind und taub wie sie ist aus dem Raum geführt. Carmen hat keinen Schimmer wohin sie jetzt gebracht wird. Aber sie muss sich eingestehen, dass sie die ganze Situation unheimlich geil macht. Aber sie hat sich vorgenommen, diesen zwei Ludern sobald sie kann ordentlich die Leviten zu lesen.


Daniela und Julia haben die Ärztin nun über einen kleinen Umweg in das Büro gebracht um sie dort zu erlösen. Als die Maske und die Zwangsjacke weg sind, wird sie von Daniela und Julia begrüsst.

Verehrte Ärztin Carmen, schön sie bei uns zu haben. Gleich hier nebenan können sie duschen und sich frisch machen. Ihre Kleider sind ebenfalls schon dort bereit. Danach stehen wir voll zu ihrer Verfügung. Mit einem strengen Ton fährt Carmen die beiden an: Ihr zwei Lustluder, für das was ihr mir angetan habt werdet ihr zur gegeben Zeit noch büssen!!

Daniela wie Julia senken ihre Köpfe und gleichzeitig kommt aus ihren Mündern. Ja Herrin, wir sind uns der Verfehlung gewiss, bitte bestrafen sie uns.


Das ist für Carmen zuviel. Sie geht auf die Beiden zu und umarmt sie heftig. Ihr zwei weissen Unschuldsengel, sowas ist mir schon lange nicht mehr begegnet. Und wenn ich ehrlich bin muss ich sagen, dass das was ich in den letzten Stunden erlebt habe etwas vom geilsten war. Ich bin noch nie in so kurzer Zeit so oft und so heftig gekommen bis mir die Sinne schwanden.
Doch ich gehe jetzt und mache mich frisch, und anschliessend möchte ich was essen, denn ich habe einen Bärenhunger. Julia macht sich auf den Weg zur Sexkusivklinik. In diesem Turm wird sie was feines zum Essen herrichten, während Daniela auf die Ärztin wartet.


Als Carmen wieder aus der Bad kommt ist sie kaum wiederzuerkennen. Sie trägt jetzt ein herrliches weisses Gummikostüm mit einem schönen roten Kreuz auf der linken Brust. Darunter seht schön umrahmt von einer Peitsche Oberärztin Carmen die Gnadenlose. Sie geht zu Daniela und fordert sie auf mit ihr zu kommen. Zeige mir wo Lolita liegt, denn Morgen wird ihr grosser Tag. Da werde ich verschieden, sagen wir mal Anpassungen an ihrem Körper vornehmen.
Damit sich Hans auf seine zukünftige Gummibraut freuen kann. Als sie beim Bett angelangt sind, wo Lolita immer noch in der Transportkiste eingeschlossen ist, kontrolliert sie das Protokoll und liest noch die aktuellen Werte von den Instrumenten ab. Oh meiner Kollegin scheint es noch bestens zu gehen. Sie öffnet eine kleine Büchse und reicht sie Daniela. Morgen spritzt ihr das in den Tropf und dann wird Lolita in das Land der Träume gleiten. Sie wird erst wieder aufgeweckt wenn wir mit der OP fertig sind.

Doch nun muss ich was futtern. Und so machen sich die beiden auf den Weg zur Sexkusivklinik. Dort riecht es schon im Treppenhaus sehr verführerisch. Da habt ihr aber einiges umgebaut findet Carmen, was ihr Daniela bestätigt. Wir müssen jetzt frisch operierte nicht mehr unbedingt in der unterirdischen Klinik betreuen, sondern können sie auch hier in den Turm nehmen. Ist natürlich für uns einfacher.


Ja, dann werden wir Lolita nach der OP ebenfalls hier auf ein Zimmer nehmen. Während dem Gespräch sind die zwei Frauen oben in der Wohnung von Lolita angekommen. Carmen findet, dass sie in der Zeit bis Lolita wieder auf den Beinen ist, hier mein Quartier einrichten.
Fein finden Daniela und Julia. Unsere Zimmer sind ja gleich ein Stock unter der Wohnung von Lolita. So können wir jederzeit miteinander unseren geilen Gummispielen frönen. Und vielleicht gibt es ja mit dir Carmen auch ab und zu eine heisse SM Gumminummer?

Passt auf ihr zwei nimmersatten Gummiweiber, antwortet ihnen nun Carmen. Das könnte mich herausfordern, und dann ist nicht gut Kirschen essen mit mir. Während Carmen das sagte hat sie eine finstere Mine aufgesetzt, dass sich Daniela und Julia zwar nur kurz, aber Carmen hat es mit ihrem Kennerblick gesehen, ängstlich anblickten.


Jedenfalls Carmen bricht in schallendes Gelächter aus, was zur Folge hatte, dass beide Krankenfachfrauen einander ratlos anblickten. Vom Kochherd her kommt plötzlich ein Geruch von angebrannt, so dass alle gleichzeitig Richtung Küche rennen.

Julia ergreift die Pfanne mit dem Gemüse und stellt sie in den Spühltrog. Eine Kontrolle ergibt jedoch, dass es gerade noch gereicht hat. Carmen setzt eine strenge Mine auf und spricht zu Julia. Schwester Julia, ich glaube ich muss da sicher auch im Namen von Ärztin Lolita dich für das schludrige Verhalten bestrafen. Das geht nun mal als Krankenfachfrau, wo es im Normalfall mit Patienten zu tun hat definitiv nicht.

Julia senkt sofort ihren Blick und mit schuldvoller Mine erklärt sie der Ärztin Carmen, dass es ihr ausserordentlich leid tue. Bitte Herrin Carmen bestrafen sie mich hart für mein Fehlverhalten. Carmen findet, dass sie zur gegebenen Zeit darauf zurückkommen werde. Doch nun wollen wir endlich essen.

Während dem feinen Essen, welches Julia gekocht hat, erklärt ihnen die was mit Lolita geplant sei. Wie ihr ev. noch nicht mitbekommen habt, will Hans von der Manufaktur Lolita heiraten. Doch hat er da noch einige Spezialwünsche was den Körper von Lolita angeht. Sie wird den Ehering in die Nasenscheidewand eingesetzt bekommen. Und zwar wird er so gross sein, dass er bis zur Unterlippe reicht. Er wird keine Öffnung besitzen sondern geschlossen sein. Das heisst ich muss die Nase von unten her auftrennen und den Ring einsetzten und anschliessend wieder zunähen.

So kann Lolita den Ring ja gar nie mehr entfernen, findet Julia. Richtig, oder eben nur mit einer Operation. Dazu will er, dass ihre Schamlippen und Brustwarzen grosse, schwere Stahlringe erhalten. Er möchte später wenn alles gut verheilt ist, Gewichtstraining mit ihr machen um vor allem die Schamlippen zu dehnen.

Ich werde meiner Berufskollegin auch noch etwas beisteuern. Ich werde ihr je Seite die drei untersten Rippen entfernen, damit sie anschliessend eine Wespentaille von etwa 38 cm bekommt. Die geeigneten Korsetts hat Hans schon vorbereitet. Ebenfalls ihr Hals wird ab sofort mit einem Spezialkorsett geschnürt, welches mit eingearbeiteten Schrauben in der Länge gedehnt werden kann. So wird er Hals von Lolita in nächster Zeit immer länger werden.


Total krass findet Daniela, Wespentaille, das Halskorsett und die vielen Ringe. Da kommt einiges auf Lolita zu. Aber ehrlich, ich könnte mir sowas auch an mir gut vorstellen. Das muss ein irres Gefühl sein, wenn man so modifiziert in der Öffentlichkeit auftritt.

Oh ja, in Amerika zu Hause habe ich schon einige Frauen so ausgestattet. Und alle finden es total geil so durch den Alltag zu gehen. da schaut nun jeder hin, wenn so eine Frau noch in Leder oder Latex gekleidet, mit Ballerinastiefeln durch die Strassen stöckelt.
Übrigens habt ihr sicher schon von den Giraffenhalsrauen gehört? Der Schmuck wird von den Frauen niemals abgenommen und wird bis zu 10 Kilogramm schwer und bis zu 40 Zentimeter hoch. Er besteht aus Messing und wird jedes Jahr um einen weiteren Ring ergänzt. Seit 20 Jahren leben bei uns einige Frauen bei denen nicht mehr ein Halskorsett verwendet wird, sondern eben diese Messingringe.
Neu werden die Ringe auch aus rostfreiem Material hergestellt. Beides haben die Ringe gemeinsam. Sie besitzen einen Mechanismus der wenn er einmal zuschnappt, nicht mehr ohne Gewalt geöffnet werden kann.
Julia findet das Ganze interessant, aber findet für sie wäre das nichts. Auch Daniela findet, dass sie darauf verzichten könne. Beide finden, dass es ihnen schon völlig ausreicht, wenn sie in der Öffentlichkeit den 4 cm breiten Sklavenhalsring tragen müssen auf dem „Sklavin von Schloss Felsenstein“ eingraviert ist.

Daniela und Julia, ihr werdet mir Morgen assistieren bei der OP. Danach sehen wir weiter. Nach dem feinen Essen möchte ich noch eine Tasse Kaffee. Danach geht es zeitig ins Bett, damit wir Morgen frisch sind für die OP an Lolita.

Nach dem aufräumen in der Küche verzieht sich die Ärztin Carmen auf ihr Zimmer und auch Daniela und Julia machen sich auf um ins Bett zu kommen.



Am nächsten Morgen nach dem Frühstück begeben sich die drei in die Klinik. Die Ärztin Carmen geht direkt in das Zimmer wo sie Lolita schon mal ein kleines Narkotikum verabreicht, damit sie vom anschliessenden auspacken aus der Kiste und dem nachfolgenden verschieben in den OP Saal nichts mitbekommt.
Dann geht Carmen zu den beiden Krankenfachfrauen und befiehlt ihnen Lolita in den Vorbereitungsraum zu bringen, und sie aus der Kiste zu nehmen und auf den OP Tisch zu schnallen damit ihr sie anschliessend in den OPS bringen könnt.

Ich komme dann auch in den Vorbereitungsraum, damit wir uns gegenseitig richtig einkleiden können. Als Carmen in den Vorbereitungsraum kommt kann sie sehen wie die beiden Krankenfachfrauen vergeblich versuchen den Transportbehälter zu öffnen.

Mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht spricht Carmen zu den beiden Krankenfachfrauen. Oh ich habe ganz vergessen euch zu sagen, dass der Behälter unter einem heftigen Vakuum steht. Und somit könnt ihr den Deckel gar nicht öffnen. Und hier sind übrigens noch die Schlüssel für die verschiedenen Schlösser. Während sie das sagte, hat Carmen eine feine Kette welche um ihren Hals hängt, und an dem verschiede Schlüssel baumeln abgenommen und ihnen überrecht.
Dann geht sie zur Kiste und entfernt den Abdeckkleber unter dem das Ventil verborgen ist, welches ermöglicht das Vakuum zu lösen. Erst danach kann der Deckel geöffnet werden und die im Gummisack steckende Lolita herausgehoben werden. Doch es dauert noch bis Lolita total nackt und nur noch mit den notwendigen Schläuchen versehen auf dem OP Tisch liegt.

Von dem allem bemerkt Lolita nichts, denn sie war ja bereits in eine Narkose gesetzt worden. Carmen ergriff nun eine recht grosse Kiste von der sie den Deckel abhob. So ihr beiden, jetzt werden wir uns umziehen. Ich habe da aus Amerika neuartige Anzüge aus sehr weichem und doch strapazierfähigem Gummi mitgebracht. Sind die Anzüge angezogen und verschlossen sind wir total von der Aussenwelt abgeschlossen.
Diese Anzüge sind total dicht und die Atemluft kommt über das Filtersystem das wir in den kleinen Rucksäcken auf dem Rücken tragen. Die Köpfe sind in einer Ganzglaskugel, so dass wir keine Einschränkung im Blickfeld haben. Die Handschuhe sind aus sehr dünnem Latex gefertigt damit sie uns auch nicht beim Arbeiten behindern.

Zieht euch total nackt aus und dann rein in die Anzüge. Die Anzüge sind aus hellgrünem Gummi gefertigt. Nach dem anziehen bemerken Daniela und Julia, dass die Anzüge recht bequem zu tragen sind. Bevor der Plexiglashelm aufgesetzt wird, bekommt noch jede einen kleinen Ohrhörer in das rechte Ohr, sowie an einem dünnen Kettchen ein kleines Mikrofon umgehängt. Dann wird der Helm mit dem Anzug verbunden. Am Hinterkopf tritt der Beatmungsschlauch aus dem Helm und geht direkt in den kleinen Rucksack.

Nach der Verbindungskontrolle geht es noch in die Desinfektionskabine, wo sie mit einem Desinfektionsmittel besprüht werden. Und dann ist es soweit, sie schieben Lolita in den OPs und dann beginnt die Umwandlung zur Braut von Hans.


Nach 4 Stunden ist die Ärztin Carmen mit der OP fertig und vor ihnen liegt einbandagiert Lolita. Man hat ihr den Ehenasenring, sowie grosse schwere Ringe in die Brustwarzen und in den Schamlippen eingesetzt, Dazu wurden ihre Brüste noch mit Silikonkissen vergrössert.

Auch die Schamlippen wurden aufgespritzt zu schönen vollen Schamlappen. Und wie schon erwähnt, auf jeder Seite wurden noch je 3 Rippen entfernt. Trotz der jetzt eigentlich noch recht lose angelegten Bandagen hat Lolita eine wunderschöne Wespentaille.


Sie fahren nun Lolita direkt auf das Zimmer in der Sexkusivklinik, dem Turm. Dort wird sie in das Zimmer gebracht und mit den nötigen Überwachungsapparaten verkabelt. Lolita bleibt ja für die nächsten zwei Wochen in einem künstlichen Tiefschlaf.
Damit sicher nichts passieren kann wird Lolita noch mit einem S-Fix gefesselt. Arme, Beine wie auch der Kopf werden mit den Gurten fixiert. Zum Schluss decken sie Lolita bis zum Hals mit einer schönen hellblauen Gummidecke zu, damit sie schön warm hat.

Danach gehen die drei nach oben, wo sie endlich die Schutzanzüge ausziehen können. Daniela findet, der Anzug sei zwar recht bequem, aber doch recht anstrengend. Ich habe extrem geschwitzt findet sie. Zum Glück sind wir im Bad, denn als sie die Anzüge umstülpen fliesst eine nicht geringe an Schweiss aus den Anzügen.

Ja das ist so pflichtet ihnen Carmen bei, Ich war mal 18 Stunden drin am Arbeiten. Dann war ich allerdings total erschöpft. So jetzt wollen wir was trinken und essen und danach geht ihr zu Lolita um zum Rechten zu schauen. Ich lege mich etwas hin. Danach können wir ja etwas miteinander unternehmen. Ich denke da an einige geile Gummispiele. Au fein, finden Daniela und Julia und verschwinden dann Richtung Zimmer von Lolita ihrer Herrin um sie zu betreuen.


97. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von supercat am 27.11.17 07:17

Gute Fortsetzuung , mag Sie
98. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 28.11.17 21:20

wow, super fortsetzung.
da bin ich ja gespannt, wie die ärztin reagiert auf ihr aussehen, wenn sie wieder aufwacht.

bitte bitte schnell weiter.
99. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 11.01.18 23:59

Hallo laxibär,

Wann dürfen wir denn wieder etwas lesen?
100. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von SteveN am 20.01.18 09:33

Hallo Laxibär !

Das war wieder eine super Fortsetzung !!!
Leider war sie nur im alten Jahr zu finden.
Ich hoffe doch, daß in dem neuen Jahr 2018 wieder
Fortsetzungen von Dir zu lesen sein werden.

Viele GRüße SteveN


101. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Lokmaus am 17.02.18 12:10

Hallo Laxibär

Wie geht es mit der Ärztin weiter, wie wird die Hochzeit werden.

Wir schmachten schon.

Gruß Lokmaus
102. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Dark Fangtasia am 08.03.18 10:50

Ich würde mich auch freuen, noch eine Fortsetzung von dieser Geschichte zu lesen.

Die Hoffnung darauf habe ich noch nicht aufgegeben.
103. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 09.03.18 11:13

Das wars......tschüss
104. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Wölchen am 09.03.18 12:59

Wie tschüss?

Hörst du auf?Was ist los?

Bitte laß uns nicht im Stich.

mfg Wölchen
105. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 09.03.18 16:09

Hallo laxibär,

Wie jetzt?
Bitte lass uns doch hier nicht alleine!!

Lg
106. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Rainman am 10.03.18 00:55

Zitat
Das wars......tschüss


Hallo Laxibär.
Wäre mal nett wenn du uns mitteilen würdest, warum du dich hier so kurz und abfällig abwendest?



MfG Rainman
107. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 12.03.18 19:23

Zitat
Zitat
Das wars......tschüss


Hallo Laxibär.
Wäre mal nett wenn du uns mitteilen würdest, warum du dich hier so kurz und abfällig abwendest?



MfG Rainman


Abfällig abwenden ist falsch. Aber ihr habt ja bemerkt, dass es nicht mehr, oder nur schleppend vorwärts geht. Und das macht mich hässig. Und so will ich lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Und so ist leider eine unvollendete Geschichte mehr in diesem Forum.

Und deshalb nochmals: Und tschüss... das wars, leider
108. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Lokmaus am 12.03.18 19:37

Hallo laxibär,

Das wir lange auf eine Vorsetzung warten müssen macht nichts, ist auch kein Problem, Probleme machen nur die Geschichten in die man sich rein liest und dann Rums Ende und aus, also bitte noch eine Fortsetzung und ein vernünftiges Ende bitte.
Danke

LG Lokmaus
109. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 12.03.18 20:27

Hallo laxibär,

Bitte schreib doch diese tolle Geschichte weiter!

Auch wenn wir mal ein bisschen länger warten müssen.
Und wenn du mal Ideen brauchst, frag doch mal.

Lg
110. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von supercat am 14.03.18 01:06

Danke für die Geschichte , hat mir gut gefallen , Teil I auch im geschützen Bereich , als sie noch im algemeinem war
111. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 21.04.18 22:04

Hallo laxibär,

Bitte bitte schreibe diese Geschichte weiter!!

Lg
112. RE: Schloß Felsenstein II

geschrieben von SteveN am 12.05.18 10:08

Hallo Laxibär !

Da muß ich doch mal monieren ! seit einem halben
Jahr keine Fortsetzungen mehr.

Viele Grüße SteveN
113. RE: Schloß Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 31.05.18 18:01

Zitat
Hallo Laxibär !

Da muß ich doch mal monieren ! seit einem halben
Jahr keine Fortsetzungen mehr.

Viele Grüße SteveN


x Mal versucht, x Mal gescheitert. So ist das Leben nun mal.
114. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 31.05.18 20:37

Hallo laxibär,
Schön das du mal wieder hier bist.
Bitte gib uns doch eine Fortsetzung!

Und vor allem, bitte führe die Geschichte weiter!

Lg
115. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 15.02.19 16:21

Liebe Leser

Ich verstehe Euch alle sehr gut. Gerne würde ich die Geschichte auch fortsetzen. Aber leider finde ich trotz verschiedener Versuche den sogenannten Faden nicht mehr.
Kurz, Ideen sind viele vorhanden, aber ich bringe sie einfach nicht aufs Papier. Vielleicht gelingt es mir eines Tages wieder.
Was ich Euch versichern kann ist einzig, dass wenn es von der Geschichte eine Fortsetzung gibt, dass sie hier gepostet wird.

In dem Sinne wünsche ich allen Usern eine gute Zeit.

Laxibär
116. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 26.08.19 20:25



17 Julia und Daniela wünschen sich auch eine OP


Als Julia und Daniela am Abend mit der Ärztin in der Küche zusammensitzen will Julia von Carmen mehr wissen über das entfernen der Rippen wie es bei Lolita geschehen ist.
Wie lange ist man nach einer solchen OP krankgeschrieben? Mir geht gerade ein Bild durch den Kopf auf dem unsere Chefin Lolita und wir beide Krankenfachfrauen mit der gleichen Wespentaille hier arbeiten.
Das wäre doch ein Hingucker für die Sexklusivklinik , oder was meinst du Daniela?

Au ja der Gedanke daran macht mich schon geil schaut mal. Daniela steht auf und auf der Sitzfläche vom Stuhl ist eine ordentliche Lache aus schleimigem Geilsaft.

Was seit ihr doch für extrem geile Weiber, werden sie von der Ärztin Carmen gescholten. Aber wenn das eurer Wunsch ist, können wir das durchziehen. Wenn ihr das wirklich wünscht, kann ich mit meinen Krankenfachfrauen euch Morgen operieren.

Erlaubt sei mir aber, dass wenn ich noch eine geile Idee habe, diese auch gleich an euch ausführen kann, ohne Rückfrage.

Julia und Daniela schauen sich kurz an und antworten dann gleichzeitig, jawohl Herrin und Ärztin Carmen, wir sind einverstanden.

Gut, antwortet ihnen Carmen. Dann könnt ihr ja bei der Hochzeit von Lolita und Hans gleich als Brautjungfern dienen. Das wird ein megageiles Bild abgeben, die Braut und daneben die Brautjungfern alle mit den gleichen Wespentaillen.

Übrigens muss ich euch noch was mitteilen. Ich habe für Morgen noch einen Kieferorthopäden eingeladen. Ich habe schon früher festgestellt, dass ihre Zahnstellung alles andere als schön ist, und deshalb beschlossen, dass bei Lolita betreffend ihrer Zahnstellung noch Handlungsbedarf ist.

Und so geht sie Morgen nochmals in den OPS wo sie mit races und einem Headgear versehen wird. Der Kieferorthopäde ist mit der Szene auf Felsenstein bestens bekannt und deshalb kein Problem. Er hat eh ein Faible für extreme Headgears. Er entwirft Kopfgeschirre, die das «Opfer» zum Beispiel zwingen mit weit geöffnetem Mund herumzulaufen. Das kann in der Öffentlichkeit doch recht peinlich sein. Aber für einen Mann sehr einladend seinen Schwanz in einen so wunderbar mit Metall bestückten weit gespreizten Mund zu stecken, und sein bestes Stück ohne Angst gebissen zu werden, verwöhnen zu lassen.

Ein solcher Headgear kann natürlich von der Herrin oder dem Meister nach dem anziehen mit diversen Schlössern am Kopf des Trägers gesichert werden. Ich bin der Überzeugung, dass Hans da sicher seine Freude daran haben wird.

Aber so kann ja die Ärztin gar nicht arbeiten, wirft nun Daniela ein. Aber Carmen ist da anderer Meinung. Klar es gibt Momente da ist es nicht möglich, aber in der Freizeit, oder bei Büroarbeiten sehe ich da kein Problem. Oder auch Patientenbesuche kann sie absolut so durchführen.
Ich musste auch schon Patientenbesuche in meiner Klinik machen, mit einem Katheter und einem Auffangbeutel am Bein festgeschnallt. Dazu hat mich Mister John total in einen dünnen transparenten Gummianzug eingeschlossen. An den Brustwarzen und meinen Schamlippen waren schwere Messingrollglocken angebracht worden, damit mich jeder schon von weitem hören konnte. Dazu noch eine Gasmaske mit Doppelfilter bestückt. Durfte auch kein Lift benutzen und durch das doch recht anstrengende holen der Atemluft war es nicht einfach mit den Patienten ein Gespräch zu führen. Ich musste schnaufen wie eine alte Dampflok.

Die Folge war, dass ich täglich in das Fitness musste und dort teilweise über Stunden in dickes Gummi verpackt und unter Atemreduktion trainieren. Erst als ich einen Wert erreichte den Mister John für ausreichend empfunden hat, wurde ich entlassen.
Aber ich muss immer wieder mal den Beweis erbringen, dass ich noch genügend fit bin. Sonst gibt es wieder ein Aufbauprogramm.

Also Daniela und Julia, ihr werdet jetzt in ein Krankenzimmer wechseln. Meine Krankenfachfrauen werden euch noch heute Abend vorbereiten, und Morgen nachdem der Kieferorthopäde bei Lolita fertig ist, werden ich euch operieren.

Julia und Daniela verabschieden sich und gehen in Richtung eines Krankenzimmers. Unterwegs kommen ihnen schon 2 Krankenfachfrauen von Carmen entgegen und bringen sie auf das Zimmer. Als die Krankenfachfrauen aus dem Zimmer sind, können nicht einschlafen. Müssen sie sich doch noch darüber unterhalten auf was sie sich da eben eingelassen haben.
Sie hoffen nur, dass Carmen bei ihnen nicht noch was der Herr was alles modifiziert. Aber da gibt es jetzt kein zurück mehr. Und so schlafen sie nach dem anstrengenden Tag doch sehr schnell ein.


Ärztin Carmen gönnt sich nach dem feinen Essen noch eine Tasse Kaffee. Danach geht es zeitig ins Bett, damit sie Morgen frisch ist für die OP an Julia und Daniela.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück begibt sich die Ärztin Carmen in die Klinik. Sie geht direkt in das Zimmer von Lolita welche ja im künstlichen Koma ruhig atmend daliegt. Ja meine liebe Kollegin, gleich wirst du nochmals etwas modifiziert was dir vermutlich beim aufwachen nicht besonders behagen wird. Sie streicht noch mit ihrer Hand über die Backen von Lolita als die Krankenfachfrauen ins Zimmer kommen um Lolita in den OP Saal zu bringen.
Dann geht Carmen zu Julia und Daniela wo sie feststellt, dass sie von ihren Krankenfachfrauen schon vorbereitet je auf einem OP Tisch festgeschnallt sind. Sie haben schon die nötigen Infusionen gesteckt, und liegen ruhig atmend da. Sie haben ihnen sogar mit Augenpflastern die Augen zugeklebt, und somit können sie auch nicht sehen was um sie herum passiert.
Ebenfalls ihre Ohren sind mit Wachspfropfen verschlossen. Ja, auf mein Personal kann ich mich verlassen, denkt Carmen, so können sie wenn Lolita fertig ist, gleich in den OPS gebracht werden.

Als Carmen in den Vorbereitungsraum kommt ist Lolita und die Krankenfachfrauen Lolita schon da. Der Kieferorthopäde ist auch eingetroffen mit einer recht schweren Metallkoffer. Er wird begrüsst und anschliessend erklärt er den 3 Frauen kurz was er vorhat.

Ich werde Lolita mit dem nötigen Metall ausrüsten. So wird Lolita wenn sie aufwacht einiges vorfinden was ihr sicher einige Probleme bereiten wird. Ich habe neu Headgeargestelle die mit vielen kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden können. So kann der Träger oder die Trägerin das Gestell nicht unerlaubt entfernen.
Dazu ist auch noch ein Mund Spreizer integriert, sowie eine Öse wo man mit einem kleinen Vorhängeschloss die gepiercte Zunge befestigen kann. Dadurch sabbert das Opfer natürlich permanent, was sehr erniedrigend ist.
So wir wollen uns jetzt den Zähnen von Lolita zuwenden, findet der Kieferorthopäde Auch Carmen findet, dass man vorwärts machen sollte und erklärt dem Kieferorthopäde, dass er danach noch 2 weitere Patienten so ausrüsten dürfe. Falls du genügend Material bei dir hast?

Kein Problem, antwortet er lachend. Nach einer guten Stunde ist der Mund von Lolita bestens mit Metall versorgt und das Headgeargestell am Kopf befestigt und alle nötigen Drähte gespannt. Und so wird Lolita wieder auf ihr Zimmer gebracht, wo Carmen noch ein Bild mit ihrem Handy schiesst. Es ist schon ein bizarrer Anblick die schmale Taille, dazu der lange Hals und den Headgear. Hans wird Augen machen, wenn er seine Lolita zum ersten Mal sieht.

Die Ärztin Carmen geht noch schnell in den Aufenthaltsraum um was zu trinken und begibt sich dann zurück in den OPS, wo gerade Daniela hereingebracht wird. Die Schwestern berichten ihr, dass die Narkose voll wirke und alles bereit sei für die Operation.

Der Kieferorthopäde kontrolliert noch kurz die Zähne von Daniela so gut es geht neben den verschiedenen Schläuche welche in ihrem weit aufgesperrten Mund verschwinden. Er findet da könne man gleich verfahren wie bei Lolita. Zu Carmen gewendet will er wissen, ob er ihr allenfalls etwas zur Hand gehen könne.

Carmen nimmt das Angebot danken an, und so machen sie sich an die Arbeit. Nach etwa 5 Stunden sind Daniela und Julia im gleichen Zimmer wie Lolita und schlafen der Heilung entgegen.
Alle 3 liegen in mit weissem Gummi bezogenen Betten. Was dem Betrachter sofort ins Auge sticht, sind die Wespentaillen die trotz der dicken Bandage sehr gut zu erkennen sind. Dazu die Headgears, sowie die farbigen Braces an den Zähnen der drei Patientinnen. Bei Daniela und Julia hat Carmen auch die Brüste zu richtigen Ballons vergrössert.

Nach einer Woche entscheidet sich die Ärztin die drei aus dem künstlichen Schlaf zu wecken. Die Augen hat man ihnen mit gepolsterten Augenpflastern zugeklebt, damit sie nach dem Aufwachen nicht gleich sehen was mit ihnen gemacht wurde.

Immer lauter wird nun das Gestöhne von den 3 Patientinnen. Und alle versuchen was zu sprechen, aber mit den weit aufgerissenen Mäulern und dem vielen Metall und Gummiringen bringen sie kein verständliches Wort hervor. Geschweige denn einen vernünftigen Satz. Carmen die nun auch wieder im Zimmer ist, möchte von ihnen wissen wie es ihnen geht.

Aus der Tonlage kann sich Carmen aus dem gesabber das von den 3 Damen kommt in etwa zusammenreimen was es heissen soll. Jedenfalls keine Schmeicheleien.

He he ihr drei Weiber, nur nicht so aufmüpfig, sonst könnten mir noch so einige kleine Gemeinheiten einfallen!! Sofort wird es ruhiger, denn die drei kennen ja Carmen gut genug. Und der könnten da noch einiges einfallen was nicht unbedingt in ihrem Sinn wäre.

Bringt sie nun in den Turm in das grosse Krankenzimmer. Dort ist ja die ganze Decke mit Spiegel versehen. Da können sie sich dann betrachten, wenn wir ihnen die Augenpflaster wegnehmen. Aber das wird erst in 2-3 Tagen der Fall sein. Bis dahin müssen sie sich noch gedulden. Und verpasst ihnen noch ein starkes Beruhigungsmittel, damit sie gut schlafen können. Das ist wichtig für eine rasche Heilung.

Am folgenden Morgen kontrolliert die Ärztin zusammen mit ihren Krankenfachfrauen die 3 Patientinnen. Alle Verbände werden mal entfernt um die Wunden zu pflegen. Aber Carmen ist sehr zufrieden mit dem was sie sieht.


Zwei Tage später ist es endlich soweit, dass den drei Frauen zuerst die Verbände entfernt werden und danach auch die Augenabdeckungen. Carmen hat sich in einer Seitennische versteckt und kann von dort aus den Geschehnissen über die Deckenspiegel zuschauen.

Es dauert eine geraume Weile bis sich die Augen an das helle Licht gewöhnt hat, trotzdem die Vorhänge an den Fenstern gezogen sind. Aber dann kann Carmen das Minenspiel in den 3 Gesichtern beobachten, das von Schrecken bis totale Faszination alles zeigt. Dazu kommen aus den 3 Mündern die verschiedensten Laute. Teilweise kann man sogar einige Worte verstehen, die aber zum Teil nicht gerade schmeichelhaft für Carmen ausfallen. Auch nach ihr wird gefragt, da sie nur die 3 Krankenfachfrauen von Carmen sehen können.
Für Lolita ist es total unverständlich, warum ihre beiden Krankenschwestern auch operiert wurden. Daniela versucht es ihr zu erklären, aber auch sie hat sehr viel Mühe mit dem Headgear der auch ihren Mund weit geöffnet hält.


Und so tritt nun die Ärztin Carmen aus der Nische und geht zu Lolita. So meine liebe Freundin und Berufskollegin. Ich habe mit grosser Freude die OP an dir vorgenommen auf Wunsch, und teilweise nach Ideen von Hans. Den wahren Grund wirst du erst später erfahren zur gegebenen Zeit. Das mit den Rippen und dem Headgear ist auf meinem Mist gewachsen.

Aber du wirst begeistert sein von deiner Wespentaille und von deiner Zahnspange. Diese wird dir viele freudige Momente mit Hans bescheren. Als deine Krankenfachfrauen von dem Vorhaben erfahren haben, äusserten sie sofort den Wunsch, dass ich ihnen auch einige Rippen entferne. Von den Ringen welche ich ihnen noch spendete, sowie dem Headgear haben sie nichts gewusst.
Ebenso, dass ich ihre geilen Brüste vergrössern werde, habe ich ihnen nicht gesagt.

Sofort beginnen Daniela und Julia lauthals zu protestieren, oder sie versuchen es jedenfalls. Aber so wie es ihnen gelingt, muss Claudia nur lauthals lachen. Sie greift in ihren Kittelsack und ergreift eine Zange. Mit dieser wird zuerst die Zunge von Daniela und anschliessend von Julia nach vorne gezogen und über das Piercing mit dem Maulspreizer verbunden.
Mit so herausgestreckter Zunge kommt wirklich nur noch ein Gesabber von den beiden. Und übrigens, die hohen Halskorsetts welche wir euch um eure Hälse geschnürt haben können durchaus, fallls ihr nicht sofort ruhig seit, durch Stahlringe wie bei Lolita ersetzt werden.
Das wirkt, sofort wird es still.

Was habt ihr mir versprochen als ich euch darauf angesprochen habe, dass ich allenfalls noch weitere Modifikationen vornehmen kann?? Und so ergeben sich die beiden und beginnen ihre Körper über die grossen Spiegel zu erforschen. Mit den Händen geht es nicht, denn diese stecken in zu Ballonen aufgeblasenen Handfesseln.

Lolita kann an ihren Schamlippen je 3 wirklich grosse Stahlringe entdecken. Dazu scheint es, dass ihr über der Klit ebenfalls ein recht kräftiger Ring gesetzt wurde. Aus der Stellung ihrer Füsse kann sie sofort feststellen, dass sie nie mehr flaches Schuhwerk tragen kann. In Zukunft wird sie sich nur noch auf den Zehenspitzen bewegen können.
Was ihre Taille betrifft gefällt ihr was sie da sieht. Auch mit den Ringen in ihren grossen Brustwarzen kann sie sich anfreunden. Aber was mit ihrem Mund und vor allem der extreme Nasenring findet sie unangebracht.


Daniela und Julia können nicht glauben, dass die Ärztin ihnen auch gleich viel Ringe eingesetzt hat. Sogar einen Nasenring haben sie auch bekommen. Aber was sie noch nicht wissen ist, dass diese Nasenringe entfernt werden können und nicht verschlossen sind wie bei ihrer Chefin Lolita.

Aber auch ihre Füsse sind operiert worden, so dass sie nur noch auf den Zehenspitzen herumlaufen können.


117. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 26.08.19 21:16

Hallo laxibär,

schön wieder von dir zu hören und schön das es mit dem schloss felsenstein weitergeht.
bin schon sehr gespannt und hoffe auf regelmässige fortsetzungen.

glg
118. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Lokmaus am 26.08.19 22:48

Hallo laxibär,

Danke das es nach so langer Wartezeit weitergeht.

Gruß: Lokmaus
119. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Dark Fangtasia am 27.08.19 20:27

Schön, dass du an der Geschichte weitergeschrieben hast.
Und dann direkt einen Teil mit so vielen Bodymod. Das gefällt mir sehr.
Hoffentlich dürfen wir uns auch noch über weitere Teile freuen.
120. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Zahnspangenfan am 03.09.19 11:56

super Fortsetzung, beschreib die störenden Behinderungen der Umgestaltungen
121. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 15.10.19 20:25

Hallo laxibär,

Freu mich schon ungemein auf weitere Fortsetzungen!

Lg
122. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 04.06.20 21:45

oje, soooolange warten.......

bin schon ganz hibbelig auf die Fortsetzungen.
Bitte bald.

LG
123. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Lady v. gummifett am 04.05.21 14:36

könnte mal wieder weiter gehen
124. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von TMeier am 04.05.21 15:19

Zitat
könnte mal wieder weiter gehen


Eher unwahrscheinlich der Autor war seit 11 Monaten hier nicht mehr online.
125. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von laxibär am 09.05.21 16:03

Hallo liebe, treue Leser
Entschuldigung, dass ich so lange nicht mehr von mir hören liess. Hat verschiedene Gründe, welche hier nicht hingehören.
Nun habe ich mich entschlossen weiterzuschreiben, da die Geschichte doch auf ein recht grosses Echo gestossen ist. Und ich immer wieder Anfragen betreffend einer Fortsetzung erhalten habe. Herzlichen Dank dafür. Muss euch aber noch um ein klein wenig Geduld bitten, da ich mich doch zuerst wieder in die Geschichte um Felsenstein einleben muss.
Nur wenn ich wieder das geile Gefühl verspüre das geschriebene direkt am eigenen Körper zu erleben, gibt den nötigen Kick um die Geschichte weiterzuschreiben.

Also bis bald
laxibaer
126. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 09.05.21 20:32

Hallo laxibär,

das ist schön, das es doch weitergeht.
Freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen.
127. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von gummiman am 11.05.21 05:54

Hallo laxibär!

Freue mich auch schon auf eine Fortsetzung!
128. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von MartinII am 09.12.21 11:45

Ich freue mich auch noch immer auf eine Fortsetzung.
129. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von m.skorpion am 09.12.21 21:11

Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung als Weihnachtsgeschenk
130. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von hartmann_g am 30.12.21 15:46

Hoffe auch auf eine Fortsetzung von laxibär.
131. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Chris513 am 17.01.24 19:37

Zitat
Wieder einmal eine richtig geile Fortsetzung!


Die Geschichte finde ich gut. Es ist mir klar das die Geschichte nicht alle Besucher anspricht, für die Besucher könnte man einen Sklavenpark mit verschiedenen Aktionen aufstellen. Eine Sklavenallee würde vielleicht auch gut rüber kommen.
132. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von m.skorpion am 17.01.24 22:11

Ich finde die Geschichte auch super und sie hätte es verdient fortgesetzt zu werden.
Aber nach über 4 Jahren wird hier leider nichts mehr passieren.

Schade...
133. RE: Schloss Felsenstein II

geschrieben von Gummitrolle2000 am 30.01.24 17:47

Zitat
Ich finde die Geschichte auch super und sie hätte es verdient fortgesetzt zu werden.
Aber nach über 4 Jahren wird hier leider nichts mehr passieren.

Schade...


Ich habe weitergeschrieben, aber ich habe leider, leider keinen Zugriff mehr auf meine Geschichten. Versuche seit langem via Admins (mehrere Versuche) , dass ich wieder auf meine Geschichten Zugriff habe. Aber leider nie eine Antwort erhalten.

Entschuldigung
Grüsse Laxibaer

PS Mit dem jetzigen Account habe ich keinen Zugriff





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