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eröffnet von schwester-cathy am 10.02.16 10:01
letzter Beitrag von kurtbauer am 16.11.16 18:18

1. Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von schwester-cathy am 10.02.16 10:01

Karin lag mit geschlossenen Augen, aber schon wach, in ihrem Bett und dachte über ihre Situation nach.
In dem Augenblick hörte sie Schritte, die näher kamen.
Die Tür öffnete sich, die Gouvernante trat herein und sagte "der Mittagsschlaf ist beendet, jetzt wird aufgestanden. Wenn Du versprichst, ab
jetzt brav zu sein, nicke mit Deinem Kopf " .
Karin sah die Chance gekommen, ihren Knebel loszuwerden und nickte.
Die Gouvernante trat ans Bett, klappte das Bettgitter herunter und öffnete langsam den Bauchgurt, der Karin am unerlaubten Aufstehen
hinderte. "Hoch mit Dir", sagte sie. Als Karin stand, begutachtete die Gouvernante
zunächst den ordentlichen Sitz des Knebels. Er war komplett aus weissem Leder gefertigt.
An der großen Vorderplatte, die Karins hübschen Mund komplett verdeckte, befand sich ein Riemen, der im Nacken zugeschnallt wurde. In der
Mitte der elastischen Platte war ein kurzer penisartiger Zapfen angebracht, an dem Karin wie an einem Schnuller saugen konnte. Das
Tragegefühl war nicht unangenehm, es erinnerte Karin eher an das Gefühl, dass von einem Schnuller hervorgerufen wird. Zur sorgfältigen
Fixierung des Knebels dienten noch ein Riemen unter dem Kinn sowie zwei weitere Riemen, die jeweils links und rechts an der Nase
vorbeiliefen, sich auf dem Kopf trafen und mit einer weiteren Schnalle die Verbindung zum Nackenriemen hinter dem Kopf herstellten. Alle
Schnallen waren mit kleinen Schlössern gesichert.
Nachdem diese geöffnet waren,löste die Gouvernate zunächst den Kinnriemen, dann den Riemen auf dem Kopf und zum Schluss den Nackenriemen. Dann fasste sie den Ring, der an der vorderen Platte befestigt war und zog den Knebel ganz langsam aus Karins Mund.
"Na, wie fühlst Du Dich ? ". "Danke Frau Gouvernante, gut". "Dann wollen wir Dich mal anziehen". "Frau Gouvernante, darf ich heute das hellblaue Kleid mit den schönen großen weissen Knöpfen am Rücken anziehen ?"
"Sei nicht so vorlaut, Karin. Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst und Was Du anziehst, bestimme ich allein, ist das klar ?! ". "Jawohl
Frau Gouvernante", sagte Karin kleinlaut und ärgerte sich, dass sie Gefallen an einem der Institutskleider geheuchelt hatte. Diesen strengen Gouvernanten konnte sie kaum etwas recht machen.
"Gut, dann haben wir uns ja verstanden". "Nun dreh Dich um, damit ich Dir das Nachthemd aufknöpfen kann".
Karin drehte ihren Rücken zur Gouvernante und diese begann nun langsam, das hochgeschlossene rosafarbene Satinnachthemd aufzuknöpfen. Text
2. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik-Teil2

geschrieben von schwester-cathy am 10.02.16 10:18

Nachdem die ersten 3 der 25 mm großen, weissen, glänzenden Plastikknöpfe am hohen Rüschen-Stehkragen geöffnet waren, hielt die Gouvernante inne und sagte langsam: " Ich glaube, Du wirst heute den Satinbody und darüber das Pinkfarbene Rückenschluss-Kleid tragen". "Vielen dank Frau Gouvernante, dass Sie mich heute so hübsch kleiden wollen". Die Gouvernante wandte sich nun wieder den rückwärtigen Knöpfen des Nachthemdes zu und drückte langsam einen nach dem anderen Knopf durch die recht engen Knopflöcher. Nachdem alle 20 Knöpfe des unterschenkellangen Nachthemdes geöffnet waren, sagte die Gouvernante zur Zofe, die bisher still in einer Ecke des Zimmers gesessen hatte: "Amanda, machen Sie nun weiter , und Karin, streck die Arme vor "
Amanda sprang auf und streifte Karin langsam das aufgeknöpfte Nachthemd von den bereitwillig nach vorne ausgestreckten Armen. "Und jetzt auf den Wickeltisch mit Dir". Karin ging, nur mit ihrem hinten geknöpften Windelbody bekleidet, zum Wickeltisch und legte sich darauf. Ihre Beine wurden in den angebrachten Beinschalen mit weissen Lederriemen fixiert, ähnlich wie bei einem Gynstuhl. Die Zofe wandte sich nun den großen glänzenden weissen Perlmutt-Plastikknöpfen im Schritt von Karins rosa Satin-Overall zu und begann, sie langsam durch ihre Knopflöcher zu drücken. Von hinten ertönte die strenge Stimme der Gouvernante: "Amanda, Sie haben vergessen, Ihren Nylonkittel überzustreifen, ich werde das sofort sanktionieren"
3. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von kedo am 10.02.16 12:45

da spricht der wahre fetischist.

sehr schön beschrieben, etwas detailverliebt und die einzelnen abschnitte - kapitel möchte ich das jetzt nicht nennen - sind sehr kurz. wenn die frequenz des einstellens etwa beibehalten würde, könnte man das verschmerzen.

aber durchaus nach meinem geschmack und interesse. bitte weiterschreiben in längeren abschnitten. das wäre toll.
4. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik Teil 3

geschrieben von schwester-cathy am 10.02.16 18:57

Die Gouvernante trat hinter sie und knöpfte ihr das schwarze Rückenschluss-Satin-Zofenkleid vom Saum bis zur Taille auf. Der gut gerundete füllige Po der Zofe befand sich nun blank vor den Augen der Gouvernante. Dann holte sie aus der Tasche ihres Gouvernantenkleides einen Holzpaddel, zeigte ihn Amanda und kündigte 5 Schläge auf den Po an. Der Paddel sauste nieder und Amanda zählte brav jeden Hieb bis 5, bedankte sich für die gerechte Strafe und wartete, bis die Gouvernante alle Knöpfe ihres Kleides wieder ordentlich geschlossen hatte. Dann griff sie sich ihren weissen langärmligen Rückenschluss-NylonKittel und streifte ihn von vorne über ihr Zofenkleid. Routiniert griff sie nach hinten und knöpfte zunächst den hohen Stehkragen und dann die weiteren Knöpfe bis zur Kniekehle zu. Danach nahm sie die transparente Plastiklatzschürze vom Haken, knöpfte die Träger hinten über Kreuz an den Bund und schloss den Taillengürtel hinten ebenfall mit 2 Knöpfen.
Die Gouvernante beobachtete den geschickten Umgang der Zofe mit den großen glänzenden rückwärtigen Plastikknöpfen an Kittel und Schürze und sagte, nachdem die Zofe auch noch die Doppelknopfmanschetten an den Armen des Nylonkittels zugeknöpft hatte:
"So ist es richtig, Sie müssen darauf achten, dass Sie beim Windelwechseln vorne immer gut geschützt sind.
Das kann nur gute Rückenschluss-Schutzkleidung leisten". "Jawohl, Frau Gouvernante".
Die Zofe wandte sich nun wieder den großen glänzenden weissen Perlmutt-Plastikknöpfen im Schritt von Karins rosa Satin-Overall zu und drückte sie langsam durch ihre Knopflöcher. Als der letzte der 10 Knöpfe geöffnet war, kam die transparente Plastikhose mit der darunterliegenden Windel zum Vorschein. Die Zofe öffnete langsam die Hose, indem sie die großen , seitlich angebrachten Plastikknöpfe der Plastikhose durch ihre Löcher gleiten liess und schliesslich kam die Windel hervor.
"Dann wollen wir mal sehen, ob schon Pipi drin ist" Sie schob langsam die Hand vom Bauchnabel bis in den Schritt und prüfte sorgfältig den Grad der Feuchtigkeit.
Karin stöhnte vor Lust auf.
"Was ist denn das, Lustgeräusche beim Windeln ?
Das werden wir Dir austreiben",sagte die Gouvernante in scharfem Ton.
Karin ärgerte sich über sich selber, dass sie diesen Fehler begehen konnte.
Sie hatte bereits gelernt, dass die konservativen Gouvernanten und Schwestern dieses Instituts keinen Spass verstanden.
"Amanda, Karin bekommt unter Ihre neue Windel den Doppel-Dildo Gürtel geschnallt.
Über die Windel dann noch den knöchellangen Plastik-Overall , darüber die Spreizhose und dann den hinten geknöpften rosafarbenen Frottee-Overall.
Danach wird sie für 2 Stunden in ihrem Gitterbettchen fixiert und bekommt durch den Fütterungsknebel viel warmen Tee.
Verstanden ?!"
"Jawohl Madam !"
"Hat sie überhaupt schon Pipi in ihre Windel gemacht ?"
"Ja Madam, sie ist sehr schön eingenässt........"
"Geben Sie ihr soviel zu trinken, das ihr Pipi sich , wenn die neue Windel voll ist, schön im Plastikoverall verteilt.
Verschliessen sie ihn also sorgfältig, ich will keine Flecken im Frottee-Overall sehen"
"Jawohl Madam".
"Fangen Sie an und rufen mich, wenn es an das Zuknöpfen des Frottee-Overalls geht."
"Jawohl Madam".
Karin sah, wie die großgewachsenen Gouvernante ihr den Rücken zuwandte
und zur Tür ging. Unwillkürlich zählte sie die vielen großen Perlmutt-Plastik-Knöpfe, die ihr knöchellanges, strenges, hochgeschlossenes, graues
Gouvernanten-Kleid im Rücken geschlossen hielten. Sie kam auf 20 plus 4 Knöpfe, die den Taillengürtel geschlossen hielten.
Während sie noch darüber nachdachte, wie sie in diese
bizarre Situation geraten konnte, spürte sie auch schon, wie die Zofe die Klebestreifen der Windel öffnete.
"Po hoch" kam das Kommando und die Windel wurde weggezogen . Nachdem die Zofe sich ihre Einweg-Gummihandschuhe übergestreift hatte, spürte sie, wie ihr Po eingecremt wurde. Ein kundiger, gut eingecremter Finger fand schliesslich fast von allein den Weg durch ihren Schliessmuskel , drang tief in den Darm ein und massierte die Rosette ausgiebig.
Danach nahm die Zofe den Doppel-Dildo-Gürtel,cremte beide Zapfen sorgfältig mit Gleitcreme und führte zunächst den dünneren Anal-Dildo ganz behutsam in Karins
Poloch ein.
Karin stöhnte inzwischen vor Lust.
"Stöhn Du nur, das wird Dir schon vergehen" drohte die Zofe und drückte den Dildo immer weiter in Karins Rektum hinein.
Nachdem der Analdildo ganz eingeführt war, kam der
Vaginal-Dildo an die Reihe.Sehr behutsam öffnete die Zofe die Schamlippen und führte den Vaginaldildo ganz langsam in Karins Scheide ein.
Karin stöhnte vor Lust und zitterte am Körper.
"In einer halben Stunde wirst Du das nicht mehr so angenehm finden, das garantiere ich Dir", sagte die Zofe scharf.
Nachdem auch der Vaginaldildo bis zum Anschlag eingeführt war, verschloss die Zofe den Riemen in der Taille und justierte die Riemen, die von dort durch den Schritt zu den Dildos führten. Als sie überzeugt war, dass die Dildos auf keinen Fall von alleine aus ihren Löchern rutschen konnten, betrachtete sie ihr Werk zufrieden.
"Setze Dich bitte hin, damit ich Dir den Overall aufknöpfen kann". Karin tat, was die Zofe anordnete, die inzwischen um den Wickeltisch herumgegangen war.
Langsam öffnete Sie die zahlreichen großen Knöpfe des Satin-Overalls im Rücken und zog ihn dank des aufgeknöpften Schritts über ihren Kopf.
Dann trat sie wieder in Karins Sichtfeld und ging zum gegenüberliegenden Schrank. Währenddessen zählte Karin schon wieder unwillkürlich die weisslich glänzenden großen Knöpfe am Rückenschluss-Nylonkittel der Zofe und kam auf 10 .
Die Zofe nahm eine dicke Einweg-Windel und einen Plastikoverall aus dem Schrank und kehrte zu Karin zurück.
"Po hoch" kam das Kommando.
Die Windel wurde untergelegt und routiniert verschloss die Zofe die Klebebänder an den Seiten.
Nachdem sie die weissen Beingurte gelöst hatte, streifte sie den Plastik-Overall über Karins lange schlanke Beine und fixierte diese sofort wieder mit den Gurten.
"So, damit Dein Pipi nicht in Deinen Frottee Overall läuft, darfst Du noch etwas in diesem Plastik-Overall schwitzen",
bemerkte die Zofe mit gehässigem Unterton.
Sie zog den Overall über Karins liegenden Körper.
"Nun setze Dich hin, damit ich die Knöpfe schliessen kann."
Wieder trat sie um den Wickeltisch herum und verschloss die beiden Knopfreihen, die vom Stehkragen bis zur Taille verliefen.
Nachdem alle 18 Knöpfe im Rücken ordentlich in ihren Knopflöchern saßen, knöpfte die Zofe die Doppelknopfmanschetten an Armen und Beinen ebenfalls zu.
"Ich glaube, so wirst Du der Frau Gouvernante gefallen". Sie löste die Beingurte und befahl Karin aufzustehen und sich in ihr Gitterbett zu legen.
Dann rief sie nach der Gouvernante, die wenig später erschien.
5. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik-Teil 4

geschrieben von schwester-cathy am 10.02.16 19:23

Ein kurzer Blick genügte und sie sagte scharf: "Amanda, sie haben die Spreizhose vergessen,
solche Nachlässigkeiten dulde ich nicht. Ich werde sie dafür bestrafen. Das ist schon die zweite Verfehlung heute".
Amanda wusste, was kommen würde, diesen Ton kannte sie zur Genüge. "Beugen sie sich nach vorne", bellte die Gouvernante und Amanda gehorchte sofort.
Die Gouvernante trat hinter sie und knöpfte ihr den Rückenschlusskittel sowie das darunterliegende schwarze Rückenschluss-Satin-Zofenkleid erneut vom Saum bis zur Taille auf. Der gut gerundete füllige Po der Zofe befand sich blank im Blickfeld der Gouvernante. Dann holte sie aus der Tasche ihres Gouvernantenkleides den bekannten Holzpaddel, zeigte ihn Amanda erneut und kündigte diesmal 10 Schläge auf den Po an.
Der Paddel sauste nieder und Amanda zählte brav bis 10, bedankte sich für die gerechte Strafe und wartete, bis die Gouvernante alle Knöpfe ihres Kleides und Kittels wieder ordentlich geschlossen hatte. Dann holte Amanda schnell die Spreizhose aus dem Schrank und legte sie Karin auf dem Gitterbettchen an. Nachdem sie alle Riemen sorgfältig geschlossen hatte, streifte die Gouvernante ihr nun den pinkfarbenen Frottee-Overall über die schlanken Beine, zog ihn hoch und knöpfte ihn langsam und sorgfältig am Rücken zu. Nachdem beide Knopfreihen mit ihren insgesamt 18 Knöpfen sicher in ihre Löcher gedrückt waren, schloss sie die jeweils 5 Knöpfe der Arm und Beinmanschetten. Karin wurde danach noch an Armen, Beinen und am Bauch mit weissen Gurten fixiert. Dann nahm die Gouvernante den weissen Fütterungs-Knebel-Harness und kommandierte "Mund auf". "Nein, nicht schon wieder den Knebel", begehrte Karin auf und verschloss ihren Mund so fest sie konnte. "Das hat Konsequenzen", wetterte die Gouvernante und hielt Karin für 30 Sekunden Mund und Nase zu. Den anschliessende Reflex zum Luftholen nutzte sie und steckte Karin einen bereits leicht geöffneten Whitehead Mundspreizer in den Mund und fixierte ihn mittels eines Lederriemens im Nacken. Anschliessend drückte sie auf die seitlichen Hebel, konnte jedoch gegen den Willen Karins den Spreizer nicht weiter öffnen. "Amanda, die Spreizschraube bitte". Die Zofe steckte nun die Spreizschraube in den Mund und nach einigen Umdrehungen war er sehr weit geöffnet. Danach liess die Gouvernante den Whitehead-Spreizer in die letzte Ratsche eirasten und entfernte die Spreizschraube wieder.Karin fühlte, dass sie gegen diese Frauen keine Chance hatte. Ihr Mund war nun sehr weit geöffnet und begann zu schmerzen. Die Gouvernante wusste das und holte schnell den aufblasbaren Butterfly-Fütterungsknebel. Nachdem dieser sorgfältig in Karins Mund positioniert war, wurde er mit einigen Pumpdrücken auf den Gummiball aufgeblasen und mit diversen Riemen an Karins Kopf fixiert. Danach verschaffte sie Karin Erleichterung, indem sie den Öffnungsgrad des Mundspreizers um einige Ratschen auf eine erträgliche Weite reduzierte. Durch eine Öffnung im Knebel war das Atmen problemlos möglich.Die Gouvernante fixierte nun die Flasche mit dem Tee an dem Trinkschlauch, der aus dem Knebel ragte.
Innerhalb der nächsten 2 Stunden würden 4 Liter Tee durchlaufen und für eine gut eingenässte Windel sorgen.
Die Gouvernante und Zofe verliessen das Zimmer und Karin blieb nichts übrig, als ständig den nachlaufenden Tee zu schlucken.
Bereits nach einer Stunde spürte sie einen starken Blasendruck dem sie bald nicht mehr widerstehen konnte und so liess sie es einfach laufen, wohlwissend, dass die Windel nicht alles aufnehmen würde. Bald spürte sie , dass die Windel sich zunehmend füllte und sich eine gewisse Feuchtigkeit im Plastikoverall sammelte.
Der Analdildo und auch der Vaginaldildo drückten zunehmend, es wurde langsam unangenehm. Auch verspürte sie einen leichten Drang, sich rektal zu entleeren, was wegen des Darmzapfens natürlich nicht ging.
Karin dachte noch mal daran, wie sie in diese Situation geraten konnte.
Es fing damit an,dass sie sich viel zu sexy, gar nuttig, kleidete, wie ihr Vater fand und besonders schlimm, dass sie ständig an sich herumspielte, auch bei Tisch. Obwohl sie fast 21 Jahre alt war, lebte sie noch im Hause Ihrer Eltern. Mit ein Grund dafür war die kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag aufgetretene Bettnässerei. Immer häufiger geschah es nachts, dass Karin ihr Pipi nicht halten konnte und ihr Bett einnässte. Die Ursache hierfür konnten die konsultierten Ärzte nicht herausfinden und es blieb bei der Empfehlung, nachts eine Windel anzulegen. Damit konnte ihr Vater leben, nicht jedoch mit den immer häufigeren sexuell motivierten Auffälligkeiten am Tage.
Eine Frau, die sich aus Geilheit in den Schritt fasst, passte einfach nicht in sein Frauen-Bild.
Als sehr konservativer reicher Banker begann er sich ernsthafte Sorgen zu machen und stellte Überlegungen an, um das Übel bei der Wurzel zu packen. Diverse Internetrecherchen führten ihn schliesslich zur Überzeugung, dass hier eine grundlegende Verhaltenstherapie erforderlich sein würde.
Leider war Karin in dieser Angelegenheit nicht einsichtig und der Vater beschloss, mehr Druck zu machen.
Eines Tages, kurz nach ihrem 21. Geburtstag hiess es dann, "entweder Du machst jetzt eine Therapie oder ich enterbe Dich. Du hast 24 Stunden Bedenkzeit !".
Karin entschied sich angesichts von mehr als 10 Millionen Euro für die geplante 8-wöchige Erziehungs-Therapie und unterschrieb kurzerhand den Therapie-Vertrag.
6. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von schwester-cathy am 10.02.16 19:37

Ich hoffe, Euch gefällt meine Story.
Bei Interesse gibt es schnell weitere Fortsetzungen........
7. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von NickG am 10.02.16 23:41

Aber sicher! Bitte schreib doch weiter.

nickg
8. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik-Teil 5

geschrieben von schwester-cathy am 11.02.16 04:39

Ihr Vater hatte die Erziehungs-Klinik bereits ausgesucht und kurze Zeit später fuhr eine schwarze Limousine vor und holte Karin ab. Die Fahrt ging eine Stunde durch die dunkle Nacht, bis der Wagen vor einem Anwesen mit einer weiträumigen hohen Mauer stoppte. Das Tor glitt auf und der Wagen fuhr hinein. Vor einem größeren Gebäude stoppte der Wagen und 2 große Frauen in langen, grauen, hochgeschlossenen Kleidern, mit weiß abgesetztem Kragen und weißen Ärmelmanschetten, gingen auf den Wagen zu und öffneten die hintere Tür.
"Willkommen in unserer Erziehungs-Klinik, wir werden Dich nun zu unserer Aufnahmestation bringen".
Karin stieg aus und beide Frauen geleiteten sie durch die Tür in einen weissen Raum.
"Oberschwester Agatha, hier ist unser Neuzugang". Hinter einem großen Schreibtisch saß eine Frau in einem strengen, weißen, hochgeschlossenem Kleid. Das Haar war zu einm Dutt zusammengefügt und sorgfältig unter einer Schwesternhaube gesteckt.
"Du bist also Karin und Du weisst hoffentlich, warum Du hier bist.... Regel Nummer eins und besonders wichtig: Du sagts nur dann etwas, wenn
Du gefragt wirst. Jeder Regelverstoß wird bei uns bestraft. Die weiteren Regeln werden wir Dir im Laufe der nächsten Tage beibringen.
Zunächst wirst Du nun unsere Anstaltskleidung erhalten, dann sehen wir weiter".
Karin war perplex, so einen Ton war sie nicht gewöhnt und wollte sie sich auch nicht gefallen lassen." Ich bin 21 Jahre alt und erwarte,
dass Sie mich siezen. Ausserdem ziehe ich keine Anstaltskleidung an". Oberschwester Agatha zuckte kurz mit dem Mundwinkel, derartige Frechheiten konnte sie nicht dulden. Sie drückte auf einen roten Knopf am Schreibtisch,
"Bitte einmal die Gouvernanten für das Startprogramm für Neuzugänge", sagte Oberschwester Agatha. Sekunden später traten 4 kräftige, in graue Rückenschlusskittel gekleidete Frauen ein.
Die Gouvernanten ergriffen Karin und ehe sie sich versah, wurde sie bereits auf eine in der Ecke befindliche Liege gedrückt. Karin versuchte
sich nach Kräften zu wehren, aber gegen die Übermacht hatte sie keine Chance und kurze Zeit später war sie an Armen, Bauch und Beinen mit
breiten weissen Riemen an die Liege fixiert. Karin fluchte und kurze Zeit später erschien eine der Gouvernanten mit einer weißen
Lederriemenkonstruktion, die sie noch nie vorher gesehen hatte. "Das hier ist ein Knebel-Harness für renitente, fluchende, junge Frauen wie
Dich, damit werden wir Dich erst mal ruhig stellen, mach Deinen Mund auf, damit ich Dir diesen Zapfen hineinstecken kann".
Karin presste den Mund zusammen, keinesfalls wollte sie so etwas im Mund haben. Eine der Gouvernante drückte ihr nun unvermittelt die Nase
zu, der Reflex zum Luftholen kam nach 30 Sekunden und wurde von der Gouvernante sofort zum Einführen des Zapfen genutzt.
Der pemisförmigen Eindringling drang langsam einige cm in Karins wiederwillig leicht geöffneten Mund bis die Frontplatte ihre
Lippen berührte. Dann wurde zunächst der Nackenriemen sorgfältig verschlossen, es folgten der Kinnriemen und der damit verbundene breite Halsriemen, der hinten mit 2 Schnallen zugemacht wurde.Die Oberschwester liebte dieses Detail, denn ein Abstreifen des Kinnriemens wurde dadurch völlig unmöglich gemacht. Jetzt kam der
Kopfriemen, der 2 an der Nase vorbeiführende dünne Lederriemen verband und im Nacken streng mit dem Nackenriemen verbunden wurde. Ein Stirnriemen sorgte für einen perfekten Sitz im oberen Kopfbereich. So ordentlich verschlossen, saß der Knebel fest fixiert in Karins Mund. Das Kopfharness wurde nun noch an der Liege fixiert. Eine Bewegung des Kopfes war so unmöglich.
"Wenn Du kooperieren willst, klopfe 3x mit der Hand", sagte Oberschwester Agatha.
9. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik Teil 6

geschrieben von schwester-cathy am 11.02.16 05:22

Nach 2 Stunden ging endlich die Tür auf und die Gouvernante trat mit der Zofe ein. Amanda, schauen Sie zuerst nach, ob auch nichts ausgelaufen ist. "Jawohl Madame". Die Zofe klappte das Bettgitter herunter und wollte gerade die Knöpfe im Schritt des rosafarbenen Frottee-Overalls öffnen.
"Amanda, wie oft habe ich Ihnen schon gesagt, dass Sie bei solchen Arbeiten Ihren Nylon-Rückenschlusskittel anziehen sollen". Die Zofe
knickste devot und holte sofort ihren weissen Langarm-NylonKittel aus dem Schrank und streifte ihn von vorne über. Dann griff sie routiniert nach hinten und begann mit dem Zuknöpfen. Die Gouvernante trat hinter sie und half ihr, die großen weissen Plastikknöpfe in die Löcher
einzuknöpfen. Nachdem auch die Armmanschetten zugeknöpft waren, durfte sie ihre Arbeit an Karins Frotte-Overall fortsetzen. Der Overall war an den Innenseiten der Fußgelenke mit 5 fach geknöpften Manschetten versehen, danach ging die Knopfleiste die Innenseite der Schenkel hoch durch den Schritt zum anderen Fußgelenk.
Nachdem sie die 30 großen Knöpfe vom Schritt bis zu beiden Fussgelenken aus ihren engen Knopflöchern befreit hatte, konnte sie den Overall hochschlagen und hatte Zugang zu den Riemen der Spreizhose. Nachdem diese geöffnet waren, konnte sie die Spreizhose entfernen.
Im Plastikoverall war deutlich der überschüssige Urin zu sehen, es war aber nichts ausgelaufen. "Karin, wirst Du jetzt artig sein und uns keinen Ärger machen, dann nicke mit dem Kopf". Karin, die mittlerweile eingesehen hatte, dass jeder Widerstand zwecklos war, nickte mit dem
Kopf. Die Zofe löste nun die Fußgurte und stülpte Karin lange Latex-Stiefel über. Eine bewährte Sicherheitsmassnahme gegen den möglichen
Austritt von Urin an den Beinmanschetten des Plastikoveralls. Dann wurde die Luft aus dem Knebel gelassen und langsam aus dem Mund gezogen.
Der Whitehead Mundspreizer wurde ebenfalls entfernt. Endlich konnte Karin ihren Kiefer und ihre Zunge wieder bewegen und tat es auch mit geöffnetem Mund. Die Gouvernante steckte Karin daraufhin ihren Finger hinein und sagte nur, "ich dulde keine sexistischen Zungenbewegungen, das werden wir Dir noch austreiben. Das nächste mal
bekommst Du den Mundspreizer mit Zungendrücker.... Aber jetzt werden wir Dich erst mal reinigen. Amanda, entfernen Sie alle Gurte und ziehen Sie Karin den Frotteeoverall aus".
Nach dem Öffnen der Gurte musste sich Karin vor ihr Bett stellen und die Zofe öffnete die beiden rückwärtigen Knopfleisten und die
Knopfmanschetten an der Armen. Der Overall fiel zu Boden. Nur noch mit dem transparenten Plastikoverall, den langen schwarzen Latexstiefeln und der Windel bekleidet ging es dann ins Bad. Der Urin schwappte in den Beinen, es lief aber nichts aus. Karin musste sich in die Badewanne stellen und die Zofe knöpfte den Plastik-Overall routiniert auf. Die Stiefel wurden ausgezogen und die patschnasse Windel entfernt. Danach wurde Karin ausgiebig abgeduscht.
"Ab auf den Wickeltisch mit Dir", kommandierte die Gouvernante. Nachdem Karins Beine in den Beinschalen des entfernt an einen Gynstuhl erinnernden Tisches mit weißen breiten Riemen fixiert waren, wandte sich die Gouvernante dem Dildogürtel zu, der immer noch in beiden Löchern steckte. Nachdem die Riemen geöffnet waren, zog die Gouvernante sehr langsam und behutsam zunächst den Analdildo und dann den dickeren Vaginaldildo aus Karins Löchern.
"Für die weitere Therapie wirst Du morgen in unsere Klinik überstellt", sagte die Gouvernante beiläufig zu Karin.
"Unsere gut ausgebildten Schwestern werden sich dort um Dich kümmern".
Karin wagte nichts darauf zu sagen, wohl wissend , dass jede Antwort falsch sein könnte und Konsequenzen die Folge wären.
10. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik Teil 7

geschrieben von schwester-cathy am 11.02.16 10:52

Tatsächlich erschienen am folgenden Morgen 2 Krankenschwestern, die mit weissen Hauben und blütenweissen, gestärkten, langen hinten durchgeknöpften Schwesternkitteln bekleidet waren, an Karins Gitterbett.
Die Gouvernante und Zofe traten ebenfalls hinzu liessen die Gitter herunter und lösten Karins Bettgurte, nicht jedoch das Knebelharness.
Nach dem obligatorischen Windelwechsel musste Karin sich in den mitgebrachten Rollstuhhl setzen und wurde mit weissen Brust- Arm- und Beingurten aus Leder sorgfältig am Stuhl fixiert.
Anschliessend wurde sie durch diverse Gänge in einen entfernteren Gebäudetrakt gebracht. Schliesslich gelangten sie in einen großen, hellen Raum, der mit einem Gitterbett ausgestattet war.Eine der Schwestern, die sich als Schwester Yessica vorstellte, öffnete die Riemen am Stuhl und forderte Karin auf, sich hinzustellen. Karin folgte der Anordnung und die 2. Schwester, die sich als Schwester Maria vorstellte, öffnete die rückwärtigen Knöpfe des Satinnachthemdes. Nachdem dieses über die nach vorne ausgestreckten Arme von Schwester Yessica abgestreift wurde, kam Schwester Maria mit einem blütenweissen langärmligen hochgeschlossenen Nachthemd aus fester Baumwolle zurück. Wie sämtliche Kleidung, die Karin seit ihrer Einlieferung gesehen hatte, war auch das Nachthemd am Rücken durchgehend mit großen Knöpfen zum verschliessen. Zusätzlich befand sich vorne auf Brustwarzenhöhe eine horizontale Knopfleiste. Schwester Yessica die 12 Knöpfe des Nachthemdes sorgältig am Rücken zugeknöpft hatte, verschloss sie auch die doppelt geknöpften Manschetten an den Handgelenken. Danach musste Karin sich auf das Gitterbett legen und wurde mit den daran befestigten weissen Lederriem an Armen, mit weit geöffneten Beinen, und Oberkörper sogfältig fixiert. Schwester Maria öffnete währenddessen die Riemen des Nachtknebel-Harness. Dieser hatte einen dünnen Zapfen, der wie ein Schnuller bequem über Nacht im Mund verweilen konnte, dank der ausgeklügelten Riemenanordnung jedoch nicht aus dem Mund herausgedrückt werden konnte. Schwester Yessica kam derweil mit einem Whitehead-Mundspreizer und befahl " Mund auf". Karin gehorchte und Schwester Yessica steckte den mit einem Zungendrücker ausgestatteten Spreizer in Karins Mund. Der Mundspreizer wurde moderat geöffnet und mit der von anderen Institutsknebeln bekannten Riemenanordnung sorgfältig mit mehreren Schnallen am Kopf verschlossen. Ein Ausspucken war so absolut unmöglich.
"Wir werden uns in dieser Abteilung nun zunächst um das Thema Bettnässen kümmern", sagte Schwester Maria.
"Dazu werden wir Dir einen Dauerkatheter einführen, und Deine Blase damit kontrollieren".
Karin erschrak und grummelte unverständliche Laute aus ihrem geöffneten Mund.
"Keine Angst", sagte Schwester Maria, "es tut nicht weh und wird Dir helfen".
Die Tür ging auf und 2 weitere Schwestern in hochgeschlossenen weissen Rückenschlusskitteln, die einen kleinen Wagen mit verschiedenen
Utensilien vor sich herschoben, traten ein. Sie stellten sich als Schwester Monika und Schwester Jennifer vor. Schwester Monika schob Karins Nachthemd hoch und entfernte die für den Transport angelegte Windel.
"Deine Gouvernanten haben mir berichtet, dass Du gestern ausgiebig KListiere erhalten hast, somit sollte Dein Darm leer sein. Wenn Du wider Erwarten doch musst, drückst Du mit der Hand auf diesen Knopf, verstanden ?"
Karin nickte, als die Schwester ihr einen Rufsender in die Hand gab.
Dann öffnete Schwester Monika ganz behutsam die Schamlippen der Patientin.
Nachdem sie Karins Pissloch gefunden hatte, desinfizierte Schwester Jennifer sehr sorgfältig den Harnröhrenausgang während Schwester Yessica
Karin einen Ballonkathether in seiner Hülle zeigte. "Schau mal Karin, diesen Katheter werden wir dir in Deine Blase schieben und dann werden
wir sie auffüllen..... Zuvor müssen wir jedoch Deine Harnröhre etwas dehnen, das geschieht mit diesen Metall-Dilatoren hier. Keine Angst, es
tut nicht weh. Wir fangen mit einer dünnen Größe an. Zunächst wollen wir jedoch Deine Blase mit einem Einwegkatheter entleeren, schau mal
hier". Die Schwester zeigte den Karin den Katheter, zog ihn langsam ein Stück aus seiner sterilen Verpackung und setzte sie ihn dann
vorsichtig am Harnröhreneingang an. Karin spürte einen unbekannten Reiz, als der Eindringling den ersten cm in ihre Harnröhre
hineingeglitten war. Ein großer Monitor mit Kameras an der Decke zeigte ihr das Geschehen in Großaufnahme. Sie zitterte ängstlich und
grummelte etwas aus ihrem durch den Zungendrücker gehandicaptem offenen Mund.
"Keine Angst Karin", hörte sie Schwester Yessica sagen. Wir haben Zeit und machen es ganz langsam. Sehr einfühlsam schob Schwester Yessica
den Katheter cm um cm voran, bis Karin ein leichtes Aahh entfuhr. Die Schwester hatte gleichzeitig einen Widerstand gespürt und den Katheter einen cm zurückgezogen. " Keine Angst Karin, ich habe soeben Deinen Blasenschliessmuskel erreicht. Wir lassen uns jetzt Zeit und versuchen, schmerzfrei hindurchzukommen." Sie drehte den Katheter etwas und versuchte es erneut, wieder war ein Widerstand zu spüren.
"Bleib ganz entspannt, dann ist es am einfachsten", sagte sie zu Karin und plötzlich, nach einer minimalen Drehung, liess der Schliessmuskel den Katheter passieren. Karin hatte einen Augenblick die Augen geschlossen und hörte es plötzlich tröpfeln. "Siehst Du Karin, das war doch nicht schlimm, jetzt läuft es schon. Wir entleeren Deine Blase nun soweit, bis wir keinen unerwünschten Harnabgang beim Dehnen mit den Dilatoren zu befürchten haben". Nachdem die Blase korrekt entleert war, zog die Schwester den Katheter ganz langsam wieder aus Karins
Harnröhre heraus. "Na bitte, das hast Du sehr gut gemacht", wurde sie von der Schwester mit sanfter Stimme gelobt.
"Wir beginnen nun ganz vorsichtig mit der Dehnung, damit der Dauerkatheter anschliessend schmerzfrei von Dir aufgenommen werden kann"
Karin spürte, wie sich ein kühler Gegenstand am Eingang ihres Pisslochs zu schaffen machte und dann ganz langsam cm für cm in ihre Harnröhre
eindrang. Das Gefühl war leicht unangenehm, andererseits jedoch auch erregend. Plötzlich fühlte sie, wie es nicht weiterging und etwas den
Fortgang behinderte. "Das ist wieder Dein Blasenschliessmuskel", hörte sie Schwester Yessica sagen. Währenddessen drehte sie den Dilator etwas , zog ihn vor und zurück und endlich liess der Blasenschliessmuskel den Eindringling passieren.
"Na siehst Du, geht doch", sagte sie sanft zu Karin. Nach einigem Vor und Zurück zog Schwester Yessica den Dilator ganz langsam aus Karins
Harnröhre heraus und setzte die nächste Größe am Harnröhreneingang an. Auch dieser Dilator wurde sehr behutsam bis zum Blasenschliessmuskel
und mit einigem Vor-und Zurück äusserst vorsichtig in Karins Blase geschoben. Die Prozedur wiederholte Schwester Yessica noch mehrmals mit immer größeren Duchmessern. Karin empfand dieses Eindringen in Ihren sehr intimen Breich mit einer Gefühlsmischung aus zunehmender Angst, leichtem Schmerz und einem stärker werdenden Lustgefühl, dass sie sich jedoch nicht anmerken liess.
Nach einer halben Stunde sagte die Schwester zu Karin, " so, jetzt bist Du gut vorbereitet und bekommt Deinen Dauerkatheter".
11. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von schwammkopf am 11.02.16 19:43

Hallo Schwester,

Großes Kompliment für die bisherigen folgen - bin ganz begeistert und möchte dich auffordern, rasch weitere Teile folgen zu lassen.

12. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von pauli2004 am 11.02.16 19:53

Schöne Geschichte, bitte schnell weiterschreiben.
Ich kann es gar nicht erwarten...
13. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik Teil 8

geschrieben von schwester-cathy am 12.02.16 18:16

Schwester Yessica zog den Katheter ein Stück aus der Verpackung und setzte ihn ganz vorsichtig an Karins Pisslochöffnung. Karin spürte , wie
der gerundete Eindringling ganz langsam in ihre Harnröhre eindrangg. Sehr behutsam schob Schwester Yessica den dicken Katheterschlauch Cm um cm in ihre Urethra hinein. Dann spürte sie den bekannten Widerstand und es ging zunächst nicht weiter. Nach mehrmaligem vor und zurück war
diese Barriere dann doch überwunden und die Schwester sagte, "es läuft schon"
Karin hörte, wie ihr Pipi in die vorgehaltene Platikflasche tröpfelte.
Sie empfand das Gefühl nicht besonders unangenehm, die Vordehnung und das Betäubungsgel taten ihre Wirkung.
Dass Ihre Blase nun ohne ihr zutun einfach auslaufen konnte, war eher ein positives Gefühl.
Schwester Yessica zeigte Karin eine mit etwas Flüssigkeit gefüllte Spritze ohne Nadel, " hiermit werde ich jetzt den kleinen Ballon in
Deiner Blase auffüllen, um den Katheter am herausrutschen zu hindern". Dann setzte sie die Spritze mit geübter Hand an den dafür
vorgesehenen Anschluss und drückte die Flüssigkeit hinein. Anschliessend prüfte sie durch leichtes Ziehen, dass der Katheter wirklich drin blieb.
"So, Karin, jetzt beginnt unser Trainingsprogramm: Wir werden nun Deine Blase etwas auffüllen und dann den Ausgang verschließen. Alle drei Stunden bekommst Du Erleichterung, indem wir den Abfluss öffnen". Daraufhin nahm sie eine von Schwester Maria vorbereitete 250ml Spritze mit
Kochsalzlösung, steckte sie auf den Katheterausgang und drückte die Flüssigkeit langsam in Karins Blase. Karin spürte, wie sich ein gewisser Pissdruck bemerkbar machte. "Für die weitere Nahrungs- und Flüssigkeitsversorgung wird Dir Schwester Maria den Fütterungsknebel anlegen und dann gibts Tee und Brei. "Schwester Jennifer öffnete derweil bereits die Riemen am Whitehead-Spreizer und entfernte ihn. Ehe Karin sich
versah, hatte sie bereits den schnullerartigen Zapfen im Mund und spürte, wie alle Riemen von der Schwester verschlossen wurden. Sie wusste,
gegen diese Art von Knebel hatte sie keine Chance und hatte schnell gelernt, zu kooperieren.
Schwester Monika schloss inzwischen die Beutel mit Brei und Tee an die aus dem Knebel herausragenden Anschlüsse an. Karin musste schlucken, ob sie wollte oder nicht.
Nach 1 Stunde war alles geschluckt und nach einer weiteren Stunde war der Blasendruck fast unerträglich. Dieses Gefühl kannte sie gar nicht mehr, da sie sich die letzten Jahre zunächst als Bettnässerin und dann als Windelträgerin kaumm noch um die Kontrolle ihres Blasenschliessmuskels gekümmert hatte. Nun kontrollierten die Krankenschwestern über den Blasenkatheter ihre Blase und trainierten somit das Gefühl einer vollen Blase. Karin zählte die Minuten, bis ihr eine der Schwestern die versprochene Erlösung verschaffen würde. Punktlich auf die Minute trat dann Schwester Maria ins Zimmer und entfernte zunächst den Knebelharness.
"Na, wie fühlst Du Dich ?" "Bitte bitte, lassen Sie mich Pipi machen, ich halte es kaum noch aus".
"Dann wollen wir mal sehen, wieviel Pipi wir von Dir bekommen" Sie entfernte den Verschlussstopfen und liess Karins Urin in eine Auffangschale tröpfeln. Nach einigen Minuten fühlte Karin sich vollständig entleert. Schwester Maria sagte, " das war aber nicht viel, da müssen wir noch reichlich trainieren. Aber das wird schon, in einer Woche kannst Du die doppelte Menge in Dir halten und wirst kaum noch Druck spüren. Dazu werden wir in den nächsten Tagen die Einfüllmenge langsam steigern. Jetzt werden wir erst mal Deine Blase mit der gleichen Menge wieder auffüllen". Sie drehte sich dabei um, um von dem Utensilien-Wägelchen die Spritze mit 250 ml medizinischer Kochsalzlösung zu nehmen. Karin sah dabei, wie die rückwärtigen weißglänzenden Plastikknöpfe das Neon-Licht der Deckenbeleuctung reflektierten. Sie hatte im Laufe einer Woche ihre Einstellung zu dieser sehr strengen, konservativen
Rückenverschluss-Kleidung dahin gehend geändert, dass sie zunehmend Gefallen daran fand. Irgenwie war es aufregend, in Kleidung gesteckt zu
werden, die in der Regel von einer zweiten Person auf- oder zugeknöpft werden musste. Sie wurde jäh aus diesem Gedankengang gerissen, als
Schwester Maria die Spritze ansetzte und den Inhalt in ihre Blase drückte. "So, das war es schon, jetzt kommt der Verschluss drauf und dann
werde ich Dir wieder den Fütterungsknebel anlegen". Mit geübten Händen schob sie den Zapfen in Karins bereitwillig geöffneten Mund,
verschloss die diversen Riemen am Kopf und verband den Beutel mit dem Kräutertee über einen Schlauch mit dem Knebel. "So, ich lass Dich
jetzt allein, und komme in drei Stunden wieder. Der Raum wird selbstverständlich per Kamera überwacht, so dass sofort Hilfe kommt, falls es
erforderlich ist. Schliesslich soll Dein Vater in 7 Wochen eine wohlerzogene, nicht mehr bettnässende, windelfreie Tochter zurückbekommen.
Im Notfall kannst Du jederzeit den Alarmsender in Deinem Fingerring betätigen."
14. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von Ralf Walter am 12.02.16 19:03

Das ist ja wieder mal eine Geschichte genau nach meinem Geschmack.

Das Kopfkino lässt mich absolut nicht kalt.
15. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von pauli2004 am 14.02.16 13:30

Dem kann ich mich nur anschließen, das ist auch ganz mein Geschmack. Ich freue mich, wenn es weitergeht.
16. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik Teil 9

geschrieben von schwester-cathy am 14.02.16 16:01

Vielen Dank für Euer Lob....
Dss motiviert mich zum weiterschreiben.

Hier nun Teil 9 :

Mit diesen Worten verliess sie den Raum und Karin hatte Gelegenheit, sich wieder Ihren Gedanken hinzugeben. Der Ring an ihrem Finger.......Sie erhielt ihn am ersten Tag ihrer Einweisung. Vier Gouvernanten hatten Sie im Empfangsraum auf einer Liege mit diversen Riemen fixiert und dann nach Wiederworten noch ein Knebelharness angelegt. Sie hörte Oberschwester Agatha sagen:
"So, jetzt ist Ruhe im Raum, und Du hörst mir genau zu, wie Deine Behandlung bei uns ablaufen wird. Du wirst einen Teil Deiner Zeit mit Gurten fixiert sein, insbesondere im Bett, zusätzlich erhälst Du häufiger das Knebelharness angelegt.
Damit Du im Notfall sofort Hilfe bekommst, falls Du Dich verschluckst oder keine Luft bekommst oder etwas anderes passiert, brauchst Du nur auf den Alarm-Knopf auf diesem Ring zu drücken". Sie zeigte Karin einen silberfarbenen Ring und streifte ihn auf ihren rechten Ringfinger. "Der Sender alarmiert sofort die vor Deiner Tür sitzende Gouvernante oder Schwester, sowie weitere Personen. Du bist bei uns also sicher aufgehoben. Solltest Du den Ring ohne Not betätigen, wirst Du bestraft. Beim ersten mal gibt es 5 Paddelschläge auf den nackten Hintern, bei wiederholten Verfehlungen kann sich das Strafmaß steigern. Du wirst zunächst ständig Windeln tragen, so dass Du jederzeit dort hineinmachen kannst. Wie ich Deinen Papieren entnehme, ist der Windelgebrauch für Dich normal, lediglich das große Geschäft hast Du nie dort hinein gemacht. Solltest Du während Deiner Bettzeiten müssen, hast Du auch für das große Geschäft die Windel zu benutzen, sonst darft Du auf die Toilette gehen, aber nur wenn Du artig fragst. Deine Kleidung, Dein Essen, Deine Zeiteinteilung, Dein Mund , Deine Ausscheidungen und Deine Beweglichkeit, alles wird von uns kontrolliert, Du kannst ab jetzt gar nichts mehr selber bestimmen. Ausser, Du möchtest die Behandlung abbrechen. Du kannst dann sofort nach Hause, wirst allerdings auf die zugesagten 10 Millionen Deines Vaters verzichten müssen. Wenn Du das verstanden hast, darfst Du jetzt ausnahmsweise den Alarmknopf einmal drücken". Karin drückte den Knopf und sofort summte es in den Kitteltaschen der Gouvernanten. " Gut, dann nehmen wir Dir jetzt den Knebel ab", hörte sie Oberschwester Agahtha sagen und spürte, wie die Riemen an ihrem Knebelharness geöffnet wurden. Nachdem der Knebel aus ihrem Mund entfernt war, hörte sie eine der Gouvernanten sagen,
"Wenn Du jetzt kopoperieren willst, antworte mir mit JAWOHL FRAU GOUVERNANTE". "Jawohl Frau Gouvernante", kam aus Karins Mund. Sie sah ein, dass es bei dem "Stundenlohn" besser war, zu kooperieren. 10 Millionen geteilt durch 8 Wochen machte einen Stundensatz von rund 7440,- Euro,
oder 2 Euro pro Sekunde, dafür lohnte es sich, auf Konfrontation zu verzichten.
"Gut, dann erhälst Du jetzt eine frische Windel und wirst eingekleidet". Der Windelwechsel erfolgte auf der Liege, die sich als Hightec-Liege mit elektrisch verstellbaren Beinteilen entpuppte. Innerhalb weniger Sekunden hatte sich die Liege in eine Art Gynäkologenstuhl verwandelt und die Gouvernanten konnten mit der sorgfältigen Reinigung des unteren Körperbereichs beginnen. Anschliessend wurde insbesondere der Anus sorgfältig eingecremt und ein kundiger gummibehandschuhter Finger fand seinen Weg durch Karins Rosette und massierte diese ausgiebig. Dann wurde eine dicke Windel unter ihren Po geschoben und seitlich mit Klebestreifen ordentlich verschlossen.
Die Fesseln wurden gelöst und Karin musste sich hinstellen. Eine der Gouvernanten kam mit einem grauen Overall aus fester steifer Baumwolle und sagte "schau mal Karin, was wir hier haben, das wird Dir bestimmt stehen", dabei zeigte sie Karin auch die Rückseite, die mit einer 2 reihigen Knopfleiste aus jeweils 9 relativ großen, glänzenden, perlmuttartigen, grauen Knöpfen geschlossen wurde. "OOh wie schön" hörte Karin sich sagen und stieg hinein. Währendessen trat eine andere Gouvernante hinter sie und schloss sorgfältig die rückwärtigen Knopfleisten. Anschliessend wurden an jedem Hand- und Fußgelenk noch Manschetten mit jeweils 2 Knöpfen geschlossen.
"Diesen Overall darfst Du jetzt noch eine Stunde tragen, während Du Dein Abendessen erhälst, anschliessend wirst Du für die Nacht bettfertig gemacht". "Ich bin aber noch gar nicht müde", hörte Karin sich sagen. Die Antwort kam prompt, " Du sagst nur etwas, wenn Du gefragt wirst, ausser es handelt sich um eine höfliche Frage, verstanden ?!!.... Gegen vorlaute Äusserungen gibt es nur ein Gegenmittel, den Knebel". Sie griff in ihre Kitteltasche und holte ein Teil mit einem an einem Schlauch hängenden Gummiball heraus. "Das ist ein aufblasbarer Butterflyknebel gegen vorlaute junge Damen, also mach jetzt schön Deinen Mund auf....., los jetzt...., gaanz weit auf,....noch weiter....., ja, so ist es gut." Karin spürte, wie ein zusammengefaltetes Gummigebilde in ihrem Mund platziert wurde und nach einigem hin- und herdrehen von der Gouvernante mit Hilfe des Gummiballs aufgeblasen und im Nacken mit einem Riemen gesichert wurde.
Das Teil füllte ihren Mund vollständig aus und selbst die Backen schienen Kugelrund zu sein. Es war unangenehm und sie proteestierte lautstark, es kam jedoch nur ein leises undefinierbares Geräusch heraus. Sie griff zum Mund, um das Teil daraus zu entfernen. Ehe sie sich jedoch versah, hielten Sie bereits 3 Gouvernanten davon ab und legten ihr mit einer sehr kurzen Kette verbundene Fesselmanschetten an die Handgelenke. In der Mitte der Kette befand sich ein breiter grauer Gürtel aus sehr fester Baumwolle. Diesen legte die andere Gouvernante geschickt um Karins Taille und knöpfte ihn am Rücken mit mehreren Doppelmetallknöpfen, ähnlich den Kunstoff-Wäsche-Knöpfen aus dem 20. Jahrhundet, für die 2 Knopflöcher benötigt wurden, zu. Die Gouvernante zeigte Karin einen der Knöpfe und sagte, " Karin, diese Knöpfe halten über 300 Kg Zug aus, und der Gürtel besteht aus dem gleichen Material, wie unsere Zwangsjacken, sei jetzt lieber kooperativ."
Karin merkte, dass sie keine Chance hatte und nickte mit dem Kopf. Daraufhin wurde sie von 2 Gouvernanten untergehakt, in den Speiseraum gebracht und auf einem Fixierstuhl mit einem Brustgurt und 2 Beingurten fixiert. Eine der Gouvernanten drückte einen Knopf am Gummiball des Knebels, liess die Luft ab und zog ihn aus Karins Mund. "Ich hoffe, Du bist jetzt artig, Karin". "Jawohl, Frau Gouvernante". "Gut, dann darfst Du jetzt etwas essen". Eine der Gouvernanten legte Karin eine Art Platikcape um und knöpfte es am Rücken zu. Dann griff sie zu einer Schale mit Haferbrei und sagte, " Mund auf, hier kommt der erste Löffel". Karin machte wiederwillig den Mund auf und schluckte den Brei.
Welch eine Erniedrigung, gefüttert werden, wie ein Baby, sie konnte nicht glauben, in was sie da hinein geraten war. Der Gedanke an 2 Euro für jede Sekunde der nächsten 8 Wochen liess in ihr jedoch den Willen aufkommen, die Sache in Würde durchzustehen. Sie wusste, dass sie eine Kämpfernatur war und würde sich nicht alles gefallen lassen, auch wenn jeder Widerstand sanktioniert werden würde.
Nachdem der Teller leer war und sie noch eine Schnullerflasche mit Tee brav leergetrunken hatte, wischte die Gouvernante ihr den Mund ab, knöpfte das Plasik-Cape auf und löste die Fixiergurte. "So, dann bringen wir Dich jetzt in Dein Zimmer und machen Dich bettfertig", sie hakten Karin unter und liefen durch einige Flure, eine Treppe hinauf und gelangten schliesslich in ein zart rosa gehaltenes Zimmer , das mit einem weißen Metall-Gitterbett ausgestattet war. Das Zimmer machte einen geräumigen Eindruck und eine weitere Tür führte über einen Vorraum in ein großes Bad.
Nachdem die Gouvernanten Karin alles gezeigt hatten, musste sie sich vor ihr Bett stellen.
Die Gouvernante öffnete die Knöpfe des Fesselgürtels und entfernte die Fesselmanschetten. Dann knöpfte sie die beiden rückwärtigen Knopfleisten des Overalls und zum Schluss die Arm- und Beinmanschetten auf. Sie streifte den Overall nach vorne ab, so dass er zu Boden fiel und Karin musste heraussteigen. " Streck Deine Arme nach oben", kommandierte die andere Gouvernante und streifte Karin ein rosafarbenes kurzes Teil über. "Umdrehen, damit ich Dich zuknöpfen kann". Karin drehte ihren Rücken zur Gouvernante und diese verschloss die Knopfleiste sehr sogfältig. "Und jetz mach die Beine breit, damit ich Deinen Schritt zuknöpfen kann". Karin tat, was die Gouvernanten von ihr verlangten und spürte, wie ein Knopf nach dem anderen in sein Loch geknöpft wurde. " So, nun kann Deine Windel keinesfalls verrutschen. Dieser Body ist aus einem wasserdichten Material gefertigt, für den Fall dass Deine Windel nicht alles hält, und kann einiges an Flüssigkeit aufnehmen, ohne dass Dein Nachthemd feucht wird. Sollte zuviel Feuchtigkeit entstehen, gibt ein Sensor-Sender der zuständigen Gouvernante Alarm. Du kannst Dein Pipi also immer schön in die Windel laufen lassen....Und nun schön die Arme nach vorne strecken". Die andere Gouvernante hatte inzwischen ein mit Rüschen und Spitze besetztes rosafarbenes Satin-Nacht-Kleid in der Hand und schob es über Karins nach vorne gestreckten Arme. "Bitte dreh Dich um, damit ich Dir die Knöpfe hinten zumachen kann". Karin tat wie befohlen und fragte sich, warum die gesamte Kleidung in dieser Klinik hinten geknöpft war. Währenddessen drückte die Gouvernante langsam, beginnend am sehr hohen, rüschenbesetzten Stehkragen die großen, weißen, glänzenden, perlmuttartigen Knöpfe in die etwas engen Knopflöcher. Karin spürte, wie es eng am Hals, aber nicht unangenehm wurde und zählte etwa 20 Knöpfe, die von der Gouvernante bis zum Saum in Knöchelhöhe geschlossen wurden. Dann schob die andere Gouvernante das Bettgitter herunter und Karin musste sich hineinlegen. Die Gouvernante fixierte nun Arme und Beine und den Oberkörper mit breiten weissen Gurten. "Frau Gouvernante, was ist, wenn ich groß muss ? ". Karin, Du hast nicht zugehört vorhin, ich werde Dir nun zur Strafe den Knebelharness anlegen". Karin schluckte, damit hatte sie nicht gerechnet. Die Gouvernante drehte sich um und Karin konnte kurz einen Blick auf die rückwärtige Knopfleiste mit ihren vielen großen glänzenden Knöpfen werfen.
Schon kam sie mit dem gleichen Knebelharness wieder, dass sie schon bei der Einlieferung kurz tragen musste. "Mund auf, aber sofort....!" . Karin gehorchte und spürte einen schnullerartigen Zapfen in ihrem Mund. Mit geübten Griffen verschloss die Gouvernante die vielen Riemen, die diese Konstruktion unverrückbar in ihrem Mund halten würden.
Das Licht ging aus, und Karin dachte über die ersten Stunden in dieser Erziehungs-Klinik nach.
Nach einiger Zeit spürte sie den Drang, sich rektal zu entleeren. Sie drückte kurzerhand auf den Rufknopf an ihrem Finger-Ring.
Die Gouvernante trat ein und entfernte den Knebel-Harness. " Was ist los ? , Warum hast Du mich gerufen ? " . "Ich muss groß und will nicht in die Windel machen, bitte lassen Sie mich auf die Toilette" . "Ok, Du kannst jetzt wählen, ob ich Dich auf Toilette lasse, die Konsequenz wäre dann, dass Du anschliessend einen Afterplug eingeführt bekommst, der bis morgen früh drin bleibt. Oder Du machst in Deine Windel und erhälst morgen früh für die Alarmauslösung 5 Padddelschläge." . "Was passiert, wenn ich nochmal muss und wegen des Plug nicht kann ?", fragte Karin vorsichtig. "Dann darfts Du mich nochmal rufen und bekommst nach Deinem Toilettengang einen leicht dickeren Plug eingeführt", erläuterte die Gouvernante süffisant.
" Ich möchte jetzt auf die Toilette". " Gut, ich werde jetzt die Gurte lösen und Dich hinüber geleiten". Im Bad angelangt, musste Karin sich auf den Wickeltisch legen und die Gouvernante schob das Nachtkleid hoch, so dass sie freien Zugriff auf die Knopfleiste im Schritt des Windelbodys hatte. Nachdem sie die 10 großen Knöpfe aus ihren Knopflöchern befreit hatte, entfernte sie die Windel und befahl Karin sich auf die Schüssel zu setzen. Dabei hielt sie die herunterhängenden Teile des Bodys und das Nachthemd hoch, so das Karins nackter Unterleib gut sichtbar war. " Ich kann so nicht, wenn jemand dabei ist....", sagte Karin. " Versuche es, sonst erhälst Du einen Einlauf von mir ".
Karin presste und versuchte alles, es ging nicht..... " Das sehe ich mir nicht länger an", bellte die Gouvernante nach einer Minute, " ab auf den Wickeltisch mit Dir, und lege Deine Beine in die Beinschalen". Karin tat wie befohlen und schon wurde sie mit Riemen an Armen und Beinen fixiert. Die Gouvernante griff sich das auf einem Regal über dem Wickeltisch befindliche Klistiergerät und zeigte es Karin. "Schau her, das ist ein Doppelballonrohr, den ersten Ballon werde ich jetzt bei Dir hinten einführen, der zweite Ballon bleibt draussen, dann pumpe ich beide Ballone auf und alles ist gut abgedichtet. Danach erhälst Du die Klistierflüssigkeit ".
17. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von Wölchen am 14.02.16 17:58

Interessante Fortsetzung.Mal schaun was sie noch so alles erleben muß.Viel Spaß weiter hin.

mfg Wölchen
18. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von Bodyhunter am 15.02.16 13:07

Hallo!

Gefällt mir bisher super, bitte weiter so!

Gruß

Bodyhunter
19. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von pauli2004 am 15.02.16 21:06

Schönes Ding, ganz tolle Story. Bin gespannt, wie es weitergeht, hoffentlich erhält sie noch viele weitere Strafen.
Gruß
Pauli
20. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik Teil 10

geschrieben von schwester-cathy am 18.02.16 09:04

Vielen Dank für Euer Lob, das motiviert doch.....

So geht es nun weiter :

Karin sah, wie die Gouvenante sich vor dem Einführen des Doppelballonrohres zunächst einen langärmligen Nylonkittel von vorne überstreifte. Wie alle Kleidungsstücke, die sie bisher
sah, war auch dieser Kittel durchgehend am Rücken geknöpft . Nachdem die Gouvernante mit geübter Hand alle Knöpfe hinten und an den
Armmanschetten verschlossen hatte, streifte sie Gummihandschuhe über und fettete ihren Mittelfinger gut ein. Karin spürte, wie der Finger zögernd aussen um die Rosette herumstrich und sehr langsam tastend schliesslich den Weg durch den Schliessmuskel hindurch fand. Dieser wurde nun ausgiebig massiert und anschliessend führte die Gouvernante das Darmrohr ganz vorsichtig ein. Einige Pumpdrücke auf den kleinen
Gummiball liessen beide Ballone auf ihre Sollgröße anschwellen und Karin spürte einen gewissen Druck im After. "So, Karin, jetzt bist Du gut abgedichtet und wir füllen nun Deinen Darm auf". Sie setzte eine riesige Spritze an das Ende des Darmrohrs und drückte die Flüssigkeit
hinein.. Karin begann unruhig zu zappeln und stöhnte, " Genug, bitte nicht mehr...." . "Papperlapapp, das war gerade die Hälfte, der Rest geht noch, keine Sorge.....", währenddessen drückte sie langsam den restlichen Inhalt in ihren Darm. Karin verfluchte ihre Situation und
dachte an die 2 Euro pro Sekunde. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann soweit und die Gouvernante befreite sie von den Fixierriemen.
Mit dem Ballonrohr im Rektum ging es zurück zur Toilettenschüssel und Karin setzte sich hin. Während die Gouvernante mit der einen Hand ihr
Nachtkleid und Windelbody hochhielt, liess sie mit der anderen Hand etwas Druck aus den Ballonen und zog dann denn inneren Ballon samt Rohr
langsam aus Karins Rektum.
Der Ballon dehnte dabei den Schliessmuskel auf 4 cm, was Karin mit einem Aufstöhnen quittierte. Plötzlich ging alles ganz schnell und die
Klistierflüssigkeit samt der erwünschten festeren Bestandteile schossen in die Toilettenschale. Wie gut, dass wir Nylonkittel tragen müssen, die
hinten geknöpft werden, dachte die Gouvernante, als sie einige Spritzer an der Vorderseite ihres Kittels entdeckte. Karin presste derweil
heftig und nach einigen Minuten hatte sie das Gefühl, komplett entleert zu sein. Sie musste sich anschliessend auf das Bidet setzen und
wurde ordentlich gesäubert. "Ab auf den Wickeltisch mit Dir", kam das Kommando der Gouvernante. Karin gehorchte und wurde wieder an Armen und Beinen fixiert. Die Gouvernante cremte nun erneut sehr sorgfältig ihre Rosette ein und massierte den Schliessmuskel sanft und ausgiebig.
Dann zeigte sie Karin den Plug, mit dem sie ihren Anus zu verschliessen gedachte. " Diese Plugs haben wir in unterschiedlichen Größen, der
hier ist für Anfängerinnen und hat an der dicksten Stelle 3,5 cm und an der schmalsten Stelle 0,8 cm Durchmesser.
Er hat auf der Einführseite eine sehr leichte Steigung beim Durchmessers, dadurch kann ich ihn schmerzfrei einführen....Hier, nach der
dicksten Stelle schrumpft er jedoch mit einem kleinen Radius schnell auf 0,8 cm. Dadurch bleibt er von alleine drin, es sei denn, Du presst
stärker. Für das Entfernen des Plugs ist also ein gewisser Pressdruck erforderlich" . Sie setzte nun den Plug vorsichtig an und drückte ihn
dann ganz langsam fast bis zum Anschlag in ihren Darm. Nachdem die dickste Stelle den Schliessmuskel passiert hatte, ging der Rest fast von allein. Karin spürte den leichten Druck und wagte zaghaft zu fragen, " Frau Gouvernante, es ist schon etwas unangenehm" . " Keine Sorge,
Karin, daran gewöhnst Du Dich, in zwei Stunden merkst Du das nicht mehr....., so, und jetzt will ich auch nichts mehr hören, Du bekommst
jetzt wieder Deinen Knebel, wirst gewindelt und dann wieder in Deinem Gitterbett fixiert. Morgen sehen wir weiter"............

Karin wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Blasendruck spürte, den sie gar nicht mehr kannte. Richtig, sie lag ja in der Klinikabteilung und hatte den Dauerkatheter zum Blasentraining eingeführt bekommen.
Sie sah auf die Uhr, eine viertel Stunde musste sie den Druck noch ertragen, dann würde schwester Yessica den Katheterstöpsel entfernen
und ihr Pipi würde aus ihr herauslaufen. Wie sie diesen Moment herbeisehnte.......
Pünktlich auf die Minute trat Schwester Yessica ein und hielt sofort eine Metallschale vor den Katheterausgang. Der Stöpsel wurde entfernt
und Karin hörte es tröpfeln. Welch eine Erleichterung spürte sie nach einigen Minuten. Währendessen war Schwester Maria an ihr Bett getreten und hatte die zahlreichen Riemen ihres Fütterungsknebel-Harness geöffnet und den Knebelzapfen aus ihrem Mund gezogen.
"Na, wie fühlst Du Dich jetzt ? ". "Sehr erleichtert", kam die Antwort. " Gut, dann wollen wir mal sehen, wieviel Pipi wir von Dir bekommen
haben". Sie stellte die Schale auf eine Waage und sagte sanft: "Das lässt ja hoffen, es waren 5% mehr als beim letzten Durchlauf. Wir machen
jetzt noch einen Durchlauf und dann hast Du für heute Ruhe". "Schwester Yessica, darf ich was fragen ? " . "Ja, was gibt es denn ?"
"Warum sind meine Arme ständig fixiert, ich möchte mich mal wieder selber streicheln". "Dir ist es streng verboten, selber an Deinem
Intimbereich herumzufummeln ! Wenn jemand an Dir herumspielt, dann sind wir das, VERSTANDEN !?!", sprach Schwester Yessica und nickte
Schwester Maria zu. Diese verstand den Wink und öffnete langsam einige Knöpfe der horizontal über Karins Brüsten verlaufende Knopfleiste.
Dann streichelte sie etwas über die Nippel von Karins strammer Oberweite, worauf diese sofort mit Steifheit reagierten. Schwester Yessica
hatte währenddessen in Karins Schritt gegriffen und stimulierende Streicheleinheiten vergeben.
"AAhh, das ist schön", kam aus Karins Mund....."Genug, wir haben noch etwas zu tun", antwortete Schwester Maria und beendete die
Streicheleinheiten mit einem leichten Kneifen der Nippel. Währenddessen hatte Schwester Yessica bereits wieder die Spritze angesetzt,
füllte Karins Blase erneut auf und verschloss den Katheter wieder. " Wenn Du artig bist, darfst Du jetzt Deinen Tee aus dem Fläschchen, statt
aus dem Fütterungsknebel trinken". Karin öffnete bereitwillig ihren Mund und nuckelte die von Schwester Maria in den Mund geschobene Flasche
langsam leer. Schwester Yessica öffnete derweil die restlichen Knöpfe der Brustknopfleiste und verteilte weitere Streicheleinheiten an ihren
nun komplett freiliegenden Brüsten. Karin quittierte das mit lustvollen Lauten. Schwester Maria legte daraufhin ihre warme Hand in Karins
Schritt und stimulierte ihren Kizzller. Als die Spalte begann, feucht zu werden, hörte sie auf, ging zum Eckschrank und kam mit einer
Gummiunterlage zurück."Damit wir hier keine Sauerrei bekommen...., Po hoch, höher, so ist es gut....." Dann zog sie aus der linken Tasche
ihres langen Rückenschlusskittels einen Vibrator und massierte sanft die äusseren Bereiche von Karins Lustzentrum. Immer öfter berührte sie
dabei den Katheter, was Karin mit lustvollem Stöhnen quittierte. " Gefällt Dir das ? " . "JAAAHHH". "Deine Harnröhre ist offensichtlich sehr leicht erregbar......, wir werden sie später per Überstimulation etwas desensibilisieren. Dazu werden wir Dir einen Harnröhrenvibrator
einsetzen, damit wirst Du zunächst neue Dimensionen der Lust kennenlernen und von uns bis zur Ekstase getrieben werden. Das machen wir so
lange, bis Du genug für die nächsten Tage oder auch Wochen hast. Schliesslich bist Du ja in dieser Klinik, um sexuell auf ein Normalmaß
desensibilisiert zu werden, damit Du Dich zukünftig in Gesellschaft anständig benimmst...." Mit diesen Worten liess sie von Karins
Lustspalte ab und begann, die großen, glänzenden, perlmuttartigen Knöpfe der Brustknopfleiste wieder zu verschliessen. " Bitte machen Sie
weiter, es ist sooo schön...." . "Darum geht es hier nicht, wir machen das, was wir aus therapeutischen Gründen für angemessen erachten,
verstanden ?!?" .
"Jawohl Schwester". Karin bekam noch zwei Fläschchen zu trinken verabreicht und danach von Schwester Maria zur Abwechslung einen
Ringknebelharness angelegt. Nachdem dieser mit diversen Riemen ordentlich fixiert war, prüfte Schwester Yessica neckisch mit ihrem
Zeigefinger den festen Sitz des Rings in Karins Mund und spielte ausgiebig mit ihrer Zunge. Anschliessend verliessen die Schwestern den Raum
und Karin liess wieder ihren Gedanken freien Lauf.
21. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von Keusche Nichte am 23.10.16 23:31

Sehr schöne Geschichte
22. RE: Strenge Umerziehung durch hinten geknöpfte Gouvernanten und Schwestern in der Erziehungs-Klinik

geschrieben von kurtbauer am 16.11.16 18:18

boah ist das heiß,
ich will auch zu diesen Gouvernanten


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