Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von braveheart am 24.04.16 22:09
letzter Beitrag von braveheart am 07.12.24 20:21

1. Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.04.16 22:09

Weil´s Spaß macht, habe ich eine neue Geschichte angefangen und schon mal das erste Stück hergebracht. Vielleicht lockt das ja auch den einen oder anderen. Trotzdem sind Kommentare erwünscht.




Der eigenen Frau vertraut






Das kommt dabei heraus, wenn man der eigenen Frau vertraut. Alles andere hätte ich erwartet. Dabei liebte ich sie doch noch immer so wie zu dem Zeitpunkt, als wir uns kennenlernten. Da hatte sie sich als liebevolle, anschmiegsame und zärtliche Frau herausgestellt. Sehr bald hatten wir geheiratet, was vielleicht bereits eine Art Torschlusspanik war, weil wir beide schon die Mitte der Zwanziger überschritten hatten. Aber das war natürlich nicht der Hauptgrund. Wir hatten eben das Gefühl, wie passen sehr gut zusammen, zumal wir auch viele gemeinsame Interessen hatten. Das bezog sich nicht nur auf das gemeinsame Leben, sondern auch auf unser Liebesleben.

Da wir beide keine so großen Erfahrungen hatten, probierten wir sehr viel aus. Immer wieder fanden wir Neues, probierten es aus und teilten uns danach gegenseitig mit, wie gut es uns gefallen hatte. Manches wiederholten wir, anderes blieb eine einmalige Sache. So entdeckten wir im Laufe der Zeit immer mehr Dinge, um uns gegenseitig zu erfreuen. Es blieb auch nicht aus, dass ab und zu härtere Varianten ausprobiert wurden und nicht nur „Kuschelsex“. Natürlich war auch Mundverkehr dabei, was uns beiden recht gut gefiel und häufig praktiziert wurde, oftmals auch als Auftakt. Leider dauerte es längere Zeit, bis ich Annelore davon überzeugen konnte, dass mich ihre Haare dort unten stören würden. Sie könne sich doch nicht dort nackt ihrer Frauenärztin zeigen, brachte sie als Argument vor.

Das ließ ich nicht gelten und versuchte ihr klar zu machen, dass die Frau wahrscheinlich noch ganz andere Sachen zu sehen bekäme. Dem konnte sie nur wenig entgegensetzen, und endlich schaffte ich es, dass sie sich sogar von mir rasieren ließ. „Aber sei ganz vorsichtig“, bat sie, was ich ihr versprach. Erst entfernte ich die größere Menge mit einer Schere, um den Rest mit dem Einmalrasierer zu entfernen. Völlig blank und glatt leuchtete mir zum Schluss ihr Geschlecht entgegen. Zur Belohnung bekam sie dann ausgiebig Besuch von meiner flinken Zunge. Da spürte sie bereits, wie viel besser ich nun agieren konnte. Ziemlich bald keuchte und stöhnte sie vor Lust und ich konnte es nicht lassen, auch einen kleinen Abstecher zur kleinen Rosette zwischen ihren hübschen Hinterbacken zu machen.

Das hatte sie bisher nicht ausgesprochen abgelehnt, aber auch nicht so furchtbar gerne gemocht. Jetzt sah die Sache plötzlich anders aus. sie ließ mich machen und wehrte sich nicht. Allerdings kam natürlich später der Gegenvorschlag: „Wenn ich dort unten kahl und rasiert bin, will ich von dir dasselbe.“ Dagegen konnte ich mich kaum wehren, was ich auch gar nicht wollte. Kurze Zeit später war auch das von ihr bei mir erledigt. Irgendwie hatte Annelore es nämlich geschafft, meine heimliche devote Ader freizulegen, ohne dass mir das wirklich klar war. Aber mit dem Gespür einer Frau bekam sie das mit und nutzte es aus. mir war es Recht, was sie wollte; ich tat es gerne und aus Liebe. Denn bisher kamen wir immer beide voll auf unseren Genuss, egal, was wir ausprobierten.

Und dabei stellte sich langsam heraus, dass Annelore durchaus eher der härteren Gangart zugeneigt war – als aktiverer Part – und ich der empfangende Teil. So blieb es kaum aus, dass ich – aus purem Übermut – ein paar Klatscher auf den Popo bekam, weil sich das gerade so ergab. Hatte ich zuerst noch protestiert, was sie aber nicht interessierte. Immer wieder tat sie das, bis dann eines Tages auch ein Rohrstock bereit lag. Da wir auch schon mal Fesselungen ausprobiert hatten – zuerst nur locker und eher als leichte Behinderung bei dem, was man selber wollte – und es lustig fanden, kam bald auch hier mehr. Denn eines Tages fand ich Hand- und Fußgelenkmanschetten auf meinem Bett vor, die an den Pfosten mit Ketten befestigt waren.

Auf meine Frage, was denn das zu bedeuten habe, bekam ich nur zur Antwort: „Ist halt bequemer für mich.“ Sprachlos schaute ich sie an und hörte weiter von ihr: „Dir gefällt es doch ohnehin besser als mir, oder?“ Langsam nickte ich. An diesem Tag wurde das neue Spielzeug noch nicht ausprobiert. Und noch etwas entdeckte meine Frau bei mir, von dem ich immer gehofft hatte, es verheimlichen zu können: meine Liebe zu weiblichen Dessous und „alter“ Unterwäsche. Leider viel zu wenig trug meine Frau selber solche Dinge und ich konnte sie kaum davon überzeugen, es doch bitteschön für mich zu tun. „Erstens habe ich nicht die Figur dazu und zweitens bin ich kein Modepüppchen“, war ihr Kommentar dazu. Natürlich widersprach ich ihr, weil ich ihre Figur durchaus toll fand. Aber das sehen Frauen ja ohnehin ganz anders. Immer wieder brachte ich ihr das eine oder andere Stück mit, schaffte es langsam auch, dass sie sich damit wenigstens zu Hause zeigte.

Bereits früher hatte ich mir die netten Dessous-Beilagen aus der Zeitung „organisiert“ und versteckt. Nur fiel das jetzt dummerweise meiner Frau auf. Allerdings hatte ich keine Ahnung, wie lange sie mich einfach nur beobachtete. Sicherlich konnte sie sich auch denken, was ich damit anstellte. Dazu gehörte ja nicht viel, wie Frau sich denken konnte. Denn egal, wie viel Sex ein Mann mit einer Frau bekommt, es reicht immer noch für gewisse „Selbstbeschäftigungen“. Und so war das auch bei mir. Ich wurde nie von Annelore erwischt, aber trotzdem wusste sie davon… ohne es zu sagen. Dumm wie ich war, nahm ich mir dann auch noch ihre Unterwäsche, weil sie mir eben gefiel.

Falls ich meinte, eine Frau wisse nicht, was sie alles so an Unterwäsche habe, sah ich mich sehr schnell getäuscht. Selbst als ich ab und zu aus dem Bad getragene Höschen oder Strumpfhosen nahm – meine Frau wollte keine Strapse und Strümpfe, was ich sehr bedauerte – fiel es auf. Zwar verdächtigte sie mich nie direkt, sondern fragte immer nur: „Hast du vielleicht…?“ Natürlich wusste ich nie etwas davon. Aber es kam natürlich so, wie es kommen musste: sie erwischte mich doch, noch dazu mit einem Höschen. Allerdings war es so, dass ich das gar nicht mitbekam. Sie schaute einfach nur zu, wie ich es mir – erfolgreich – machte. Leise verschwand sie und tat, als wenn sie gerade nach Hause gekommen wäre. Blitzschnell verstaute ich alles. Und an diesem Abend kamen dann zum ersten Mal die Manschetten richtig zum Einsatz, was vorher immer nur spielerisch passiert war.

Ich lag bereits im Bett, als sie hinzukam und sich rittlings auf meinen Bauch setzte. Ausgerechnet heute trug sie ein süßes Höschen und ihren Mini-BH. Als sie nach der ersten Handgelenkmanschette griff, hielt ich bereitwillig meine Hand hin, die stramm gefesselt wurde. Wenig später war es mit der anderen ebenso passiert und nun kamen die Fußgelenke dran. Gespannt wartete ich, was denn nun kommen würde. Und das war erst einmal – gar nichts. Denn Annelore ging zurück ins Wohnzimmer, ließ mich einfach so dort liegen. Allerdings sagte sie beim Hinausgehen: „Wenn du mir was zu sagen hast, kannst du ja rufen.“ Verblüfft lag ich da, und wusste nicht, was denn das zu bedeuten hatte. Und so sagte ich auch nichts.

Etwa eine Viertelstunde lag ich so da und grübelte, kam zu keinem Ergebnis. Kurz schaute meine Frau herein und meinte: „Na, hast du keine Idee? Tja, wenn dir nichts einfällt, wirst du wohl die ganze Nacht so bleiben.“ Das weckte nun meinen Protest. „Hey, das ist doch nicht dein Ernst!“ „Doch, ist es.“ Und weg war sie. Noch immer hatte ich keine Idee, was los war. Endlich kam Annelore zu mir zurück und hatte ein Höschen in der Hand. Jetzt dämmerte es bei mir und ich wurde, glaube ich, ein wenig rot, weil es mir peinlich war. grinsend setzte sich die Frau zu mir aufs Bett, legte das Höschen gut sichtbar auf meine Brust. „Es scheint so, als wäre dir eine Idee gekommen, was ich von dir möchte.“ Sie schaute mich direkt an.

Langsam nickte ich. „Wahrscheinlich hast du das Höschen vermisst und bei meinen Sachen gefunden“, antwortete ich lahm. Sie nickte. „Ja, so ungefähr. Nur ist die Sache, wo ich es gefunden habe.“ Weiter kam nichts. Ich wusste ja nur zu gut, wo ich es versteckt hatte: in einer Schublade. „Und nur, weil ich Klebeband gesucht habe… Wie, bitte schön, kommt das Höschen dort hin? Hast du es gehabt?“ Sie wusste das ja, aber wollte es nun unbedingt von mir hören. „Keine… keine Ahnung“, stotterte ich hilflos. Inzwischen hatte ich auch den Rohrstock entdeckt, der gar nicht weit entfernt lag. „Klar, kann ja auch leicht passieren, dass ein Höschen von mir in deiner Schublade landet…“ Ich schwieg. Ziemlich streng schaute Annelore mich jetzt an.

„Ich habe da so eine Idee. Du hast es dir aus dem Wäschekorb im Bad geholt und mitgenommen… weil dir mein Duft so gut gefällt. Das weiß ich ja schon lange und finde ich ja auch gut. Deswegen magst du mich dort unten ja auch so gerne küssen und verwöhnen.“ Ich nickte nur, weil ich immer noch keine Ahnung hatte, was das werden sollte. „Aber das war dir nicht genug. Du hast nämlich gleichzeitig an dir herumgespielt… wie kleine Kinder das machen. Oder Jugendliche in der Pubertät.“ Jetzt war es heraus. Bevor ich darauf etwas antworten konnte, kam noch: „Du brauchst es nicht abzustreiten. Ich habe dich gesehen.“ „Das… das kann nicht sein“, brachte ich mühsam heraus. „Weil ich das nämlich nicht machen. Schließlich bin ich verheiratet…“ Annelore lachte. „Und du meinst, das reicht als Grund? Falsch, mein Lieber. Du machst es nämlich trotzdem… und noch dazu ziemlich lange.“
Sie stand auf und holte nun ein paar Dinge, die mich blass werden ließen. Ich erkannte eine Strumpfhose und ein paar Pornohefte sowie Dessous-Werbungen. „Wie erklärst du dir denn das?“ Woher, zum Kuckuck, hatte sie diese Sachen? Die hatte ich doch gut versteckt… „War nicht so schwer, sie zu finden. Leichter, als du wohl gehofft hast.“ Sie knallte mir das auf den Bauch, direkt zu dem Höschen. „Also? Habe ich Recht?“ Ich nickte, weil ich es ohnehin nicht mehr abstreiten konnte. „Und warum?“ Leise gestand ich: „Männer brauchen das öfters als Frauen…“ „Das ist doch der totale Quatsch und nur eine Ausrede. Bis auf die Zeiten unserer Periode brauchen wir wohl gleich viel Sex. Nein, es muss etwas anderes sein. Ist mir auch egal. Lass es einfach. Ich sollte dir genügen.“

Inzwischen hatte eine Hand nach meinem Lümmel gegriffen, hielt ihn locker fest. Allein die Wärme ihrer Hand hatte gereicht, ihn hart werden zu lassen. Nun beugte sie sich auch noch vor und küsste die rote Spitze. Sofort zuckte ich, wollte mehr. Aber sie lachte nur. „Immer nur das eine im Kopf, wie? Aber daraus wird nichts.“ Langsam und mit Genuss begann sie dort ihre massierenden Bewegungen. Sie machte mich heiß und ließ mich stöhnen. Immer näher kam mein Höhepunkt… bis sie meinen Lümmel plötzlich freigab. Zuckend stand er in der Luft. Es hatten nur noch zwei oder drei Bewegungen gefehlt. Ich schaute sie bettelnd an, aber sie lächelte nur. Dann drückte sie auf einen Punkt unterhalb des Kopfes und meine Erregung sank in sich zusammen. Enttäuscht lag ich da.
Aber nach einem Moment begann sie erneut. Wieder stand der Kleine schnell aufrecht und hart. Aber auch jetzt wurde mir kein Höhepunkt gegönnt. Stocksteif stand er dort und Annelore schwang sich über meinen Kopf. Immer noch war dort ein Teil mit dem Stoff des kleinen Höschens bedeckt, als sie näher kam und ich ihren Duft einatmen konnte. Das war natürlich für meine Geilheit nicht gerade von Vorteil, was sie sicherlich genau wusste. Langsam schob sie sich näher an meinen Kopf und versuchte, durch Anheben ihr Geschlecht zu berühren. Aber es reichte nicht.
Wieder spürte ich ihre Hände und dann auch noch ihre Lippen an meinem Stängel. Fest wurde mein Beutel zusammengepresst, sodass es fast schmerzte. Das bremste mich wieder. Ihre Lippen rutschten am Stängel entlang, ließen ihn in der Wärme weiter anschwellen. Als dann auch noch ihre Zunge um den Kopf herumspielte, war ich kurz vorm Explodieren. Aber rechtzeitig entließ sie ihn wieder und er zuckte in der kühlen Luft. stattdessen kam ihr Geschlecht im Höschen nun voll auf meinen Mund. Meine Nase schob sich ein wenig zwischen die Popobacken. Wie ich diesen Duft liebte!

„Wenn ich möchte, dass du das in Zukunft nicht mehr tust, wirst dann gehorchen?“ fragte sie mich. Antworten konnte ich momentan nicht; dazu saß sie fest genug auf meinem Mund. So deutete ich ein Kopfnicken an. Und bekräftigte es, als sie meinen Mund wieder freigab. „Ja, Annelore. Das verspreche ich dir.“ Langsam erhob sie sich, und streifte ihr Höschen ab, um wenig später voll auf meinen steifen Lümmel Platz zu nehmen, sodass er gleich bis zum Anschlag in der nassen, warmen Höhle verschwand. Nur sehr wenige Muskelbewegungen waren nötig und ich entleerte mich eruptionsartig im Geschlecht meiner Frau, die ebenfalls einen kräftigen Höhepunkt hatte. Ich spürte ihren heißen Liebessaft, der meinen Lümmel badete.

Kaum waren die Wellen abgeklungen, setzte sie sich erneut auf meinen Mund. Das war für mich überraschend, weil das nach der vorher gegangenen Aktion bisher nur sehr selten vorgekommen war. Sofort wusste ich, was von mir erwartet wurde. Oft genug hatten wir darüber gesprochen und ich gebeten, es nach dem Ereignis oral machen zu dürfen, sie liebevoll zu reinigen. Aber sie lehnte es immer ab, schob fadenscheinige Gründe vor. Und jetzt das. Nicht, dass ich meine eigenen Saft so liebte. Mir ging es eher darum, ihr auf diese Weise meine Liebe zu ihr zu beweisen. Und in meinen Augen gehörte genau das anschließende „Reinigen“ eben dazu. Und so machte ich mich gleich an die Arbeit.

Sanft und sehr zärtlich ließ ich meine Zunge über die glatte Haut gleiten, nahm den dort anhaftenden Saft ab. Erst dann begann ich auch zwischen den leicht geschwollenen Lippen tätig zu werden. Mit voller Absicht vermied ich es, ihre harte Lusterbse zu berühren. Obgleich ich wenig Erfahrungen mit in die Ehe gebracht hatte, wusste ich doch, dass das meistens nicht erwünscht war. immer tiefer schob ich die Zunge in die heiße, leicht pochende Spalte. Und Annelore saß völlig still auf mir, ließ sich verwöhnen. Erst später massierte sie meinen immer noch ziemlich steifen Kleinen und den zugehörigen prallen Beutel. Wie gerne hätte ich meine Hände bei ihr eingesetzt, aber das war ja unmöglich. So musste ich mit dem begnügen, was machbar war.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis Annelore sich von meinem Gesicht erhob, was ich mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis nahm. Obgleich sie nicht besonders schwer war, belastete sie mich dennoch. Dann legte sie sich neben mich, schaute in mein leicht verdrücktes Gesicht. „Jetzt hast du endlich deinen Willen bekommen“, meinte sie lächelnd. Ich nickte. „Danke, wollte ich ja immer schon. Und ich hoffe, es hat dir gefallen…“ Langsam nickte meine Frau. „Ja, war viel schöner, als ich gedacht hatte. Und deswegen will ich auch, dass du das tust, was ich will.“ Sofort – und viel zu früh – nickte ich zur Zustimmung. „Ich will nicht, dass du es dir selber machst, sonst…“ Gespannt wartete ich, was kommen würde. Aber mehr verriet sie nicht. „Versprochen“, setzte ich noch hinzu.

Wie nebenbei griff sie wieder nach meinem Kleiner, der diese Berührung genussvoll akzeptierte und sich erneut aufrichtete. Ganz langsam, richtig genussvoll, massierte sie ihn. Auf und ab, auf und ab. Immer wieder kam der rote Kopf zum Vorschein. „Es ist doch bestimmt viel besser, wenn ich das mache…“, meinte sie lächelnd. Und ich konnte nur zustimmen. „Es… ist… wundervoll…“, brachte ich mühsam hervor. „Mach bitte weiter.“ Und das tat sie, sogar eine ganze Weile. Nur hörte sie plötzlich auf, bevor ich soweit war. „Ich glaube, es ist genug“, meinte sie dann und stand auf. Erstaunt schaute ich zu, wie sie das Schlafzimmer verließ und ins Bad ging. Mich ließ sie so gefesselt zurück.
2. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Thömchen am 25.04.16 13:47

Hallo braveheart!
Das ist ein schöner Anfang, der neugierig auf mehr macht.
Bitte laß uns nicht zu lange warten
3. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 25.04.16 17:33

Hallo Braveheart,

wow, es scheint sich eine dritte Geschichte zu den anderen zwei zu gesellen, die ich wohl immer sehnlichst herbei wünsche. Es läßt sich super an, und ich bin gespannt was folgt. Ganz lieben dank für Deine fleißige Schreibarbeit.

Dein Fan

Sigi.
4. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.04.16 11:15

Na, hoffentlich kann ich Eure Erwartungen erfüllen... Gebe mir jedenfalls Mühe:




Zum Glück machte sie mich los, als sie zurückkam. Lächelnd betrachtete sie meinen Kleinen, der immer noch ziemlich steif aufrecht stand. „Vergiss nicht: Finger weg!“ Ohne weitere Worte verschwand auch ich im Bad, kam schnell zurück, nachdem ich mich dort bettfertig gemacht hatte. Inzwischen lag Annelore bereits im Bett und ich kuschelte mich zu ihr. In dieser Nacht schlief ich nicht so besonders gut. Mir ging viel zu viel durch den Kopf und ich hatte einen ziemlich erotischen Traum, in dem meine Frau mich ständig beobachtete, damit ich brav blieb.


Die nächsten Tage schaffte ich es tatsächlich, meine Hände dort unten wegzuhalten, es mir auch nicht einmal ansatzweise zu machen. Obwohl es mir schwer fiel und ich mehrfach drauf und dran war. und selbst, wenn ich allein zu Hause war, hatte ich ständig das Gefühl, Annelore würde mich beobachten. Und natürlich fanden sich ständig entsprechende Anreize, aber ich blieb hart. Zu allem Überfluss hatte Annelore aber momentan erstaun-lich wenig Lust, mit mir zu schlafen. Immer wieder lehnte sie es ab, meiner Meinung nach mit fadenscheinigen Gründen.

Ich begann zu betteln, was aber nichts brachte. Sie ließ mich nicht. Ganz im Gegenteil: sie tat vieles, um mich heiß zu machen. So ließ sie zum Beispiel immer wieder – natürlich mit voller Absicht – getragene Unterwäsche herumliegen. Da fand ich Höschen mit Duft von ihrem Geschlecht oder auch Strumpfhosen, die nach ihr rochen. Natürlich stachelte mich das noch mehr auf, meine Begierde stieg. Und so passierte natürlich das, was kommen musste. Irgendwann war ich dann wieder soweit, es mir doch selber zu machen. Annelore war nicht da, als ich zur Tat schritt.

Mit netten Heften sowie Höschen und Strumpfhose meiner Frau – diese hatte ich sogar angezogen, obgleich sie nicht so sehr gut passte – zog ich mich zurück, um es mir zu machen. Schon sehr bald war ich so intensiv mit mir selber beschäftigt, dass ich kaum etwas um mich herum mitbekam. Es war schön, ihr Duft und meine Bemühungen. Und so bekam ich nicht mit, dass Annelore nach Hause kam. ihr fiel gleich auf, wie ruhig es war, obgleich ich doch da sein musste. Immer in Erwartung, dass ich mein Versprechen auf Dauer ohnehin nicht einhalten würde, schlich sie leise umher… und entdeckte mich bei meinem „frevlerischen“ Tun.

Und ich war gerade dabei, mir den letzten Kick zu geben, wäre kaum noch zu stoppen gewesen. Aufmerksam schaute Annelore mir dabei zu, machte sogar heimlich Bilder – als Beweis. Bevor ich fertig war, zog sie sich zurück, ließ mich allein. Erst nach einiger Zeit tat sie laut so, als wäre sie gerade heimgekommen. Inzwischen hatte ich alles wieder verstaut und trat ihr dann – bereits wieder ohne roten Kopf – entgegen, begrüßte sie liebevoll. „Schön, dass du da bist.“ Sie erwiderte meinen Kuss. Genussvoll griff ich an ihren prallen Popo. „Hey, du Schlingel! Was machst du denn da!“ Lachend schob sie mich zurück.

Dann entdeckte sie ihre herumliegende Unterwäsche. „Habe ich sie wieder liegenlassen? Schlimm. Ich räume sie gleich weg.“ Und schon ging sie los, packte Höschen, BH und zwei Strumpfhosen, brachte sie schelmisch zwinkernd ins Bad. „Hoffentlich habe ich keine Gelüste in dir geweckt“, meinte sie noch. Wenn sie wüsste…., ging es mir durch den Kopf. „Ich weiß doch, wie sehr du darauf stehst.“ Den restlichen Abend verlor sie allerdings kein Wort mehr darüber. Aber auch heute passierte nichts im Bett. Ich durfte sie nur zärtlich streicheln und liebkosen, gerade noch ein wenig am Busen nuckeln, mehr nicht. Wie frustrierend! Machte sie es sich eventuell selber oder konnte die Frau tatsächlich so lange darauf verzichten? Ich wusste es nicht.

Natürlich dauerte es nur ein paar weitere Tage und ich war erneut bereit, mein Versprechen ihr gegenüber zu brechen. Schließlich war ich ein Mann, kein Mönch. Ich brauchte das, redete ich mir ein. Aus dem Bad holte ich mir wieder ein Höschen, das sie erst gestern getragen hatte und noch den süßen Duft enthielt. Ich konnte sogar leichte Gebrauchsspuren entdecken, was die Sache noch reizvoller machte. Auf eine Strumpfhose, die auch im Wäschekorb lag, verzichtete ich. Voll zufrieden begann ich es gleich hier mit mir selber zu machen. Dazu packte ich nur meinen Kleinen, der vor lauter Vorfreude schon hart war, aus und begann ihn zu reiben. Dabei atmete ich diesen weiblichen intensiven Duft tief ein. Schnell war ich völlig in mich versunken. Was ich nicht bedacht hatte: die Tür zum Garten stand offen und genau von dort kam Annelore.

Kaum stand sie im Wohnzimmer, hörte sie auch schon mein verräterisches Keuchen. So musste sie natürlich nicht lange suchen, was ich wo tat. Sie konnte mich sogar dabei beobachten. Und wieder war ich so in meine Tätigkeit vertieft, dass ich nichts mitbekam. Selbst das leise Klicken der Kamera, die Annelore noch holte, bekam ich nicht mit. Laut stöhnend spritzte ich ab und genoss meinen Höhepunkt. Um nicht erwischt zu werden, versorgte ich danach alles, hinterließ – wie ich meinte – keine verräterischen Spuren. Annelore, die sich längst zurückgezogen hatte, ging auf die Terrasse. Als ich wenig später dazukam, war ich sehr überrascht, sie dort zu sehen.

„Hallo, ich habe gar nicht gehört, dass du gekommen bist“, sagte ich und gab ihr ein Küsschen. „Warst wohl sehr mit dir selber beschäftigt“, meinte sie grinsend. Ich nickte. „Ja, ich war im Bad…“ „Habe ich gehört“, meinte sie noch und schon lief es mir eiskalt über den Rücken. Hatte meine Frau etwas mitbekommen…? Aber mehr sagte sie nicht. Also hatte ich wohl nochmal Glück gehabt, schoss es mir durch den Kopf. Nach einer kurzen Pause ging sie in die Küche, um das Abendessen zuzubereiten. Wenig später folgte ich ihr und schaute einfach nur zu. Da kam dann diese Frage.

„Sag mal, fehlt es dir eigentlich, dass ich momentan keinen Sex haben möchte? Tut mir ja leid für dich, aber ich brauche eine kleine Pause.“ Dabei war sie so mit den Vorbereitungen beschäftigt, dass sie mich nicht anschau-ten. Denn dann hätte sie sofort erkannt, wie verräterisch meine Haltung war, als ich antwortete: „Nö, eigentlich nicht. Es geht noch ganz gut ohne. Aber nicht mehr lange…“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Ich hatte schon Sorge, du würdest es dir doch wieder selber machen… müssen. Männer sind doch so.“ Etwas gezwungen lachte ich. „Ich glaube, du hast ein falsches Bild von uns. Wir können sehr wohl auch längere Zeit ohne.“ Jetzt drehte Annelore sich um und sagte lächelnd: „Das beruhigt mich.“

Erleichtert wechselten wir nun das Thema. Allerdings wusste ich natürlich nicht, was im Kopf meiner Frau vor sich ging. Und das war auch gut so. denn das, was dort passierte, war für mich gar nicht gut. Ich wusste ja nicht, was sie gesehen hatte… Recht schnell war das Essen dann auch fertig und wir saßen zusammen am Tisch. Dabei wanderte ein bestrumpfter Fuß unter dem Tisch zwischen meine Schenkel und drückte dort ein wenig an meinem Kleinen. Ich bot ihr genügend Platz und genoss es. Das war ein Spielchen, welches wir schon früher immer wieder mal getrieben hatten, auch heimlich in der Öffentlichkeit.

Ziemlich schnell konnte Annelore spüren, wie sich dort alles versteifte. Grinsend nahm sie das zur Kenntnis. „Er funktioniert noch“, stellte sie lächelnd fest. Am liebsten hätte ich ihren Fuß natürlich am nackten Geschlecht gespürt, sagte das aber nicht. „Mein Süßer wird ja ganz geil“, meinte sie noch. „Treib es nicht zu weit…“, warnte ich sie. Ich konnte ihr ja nicht verraten, dass ich dort längst nicht den enormen Druck hatte, den sie erwartete. „Sonst…?“ fragte sie neugierig. „Das weißt du doch genau“, meinte ich. „Dann gibt es vielleicht eine Sauerei…“ „Och, ist mein Mann bereits so voll? Kann ich mir gar nicht denken. Nur weil ich ihn ein paar Tage nicht rangelassen habe…?“ Immer noch machte sie weiter. Ich sagte lieber nichts dazu.

Später dann, im Wohnzimmer, kam sie noch ganz nahe, kuschelte sich beim Fernsehen an mich und fuhr mit der Hand in meinen Hosenschlitz, nachdem sie ihn geöffnet hatte. Sehr schnell hatte sie den Harten dort in der Hand. Dann fuhr sie nach unten und massierte den prallen Beutel, ließ mich stöhnen. Ich stöhnte vor Lust auf. „Na, na, es ist dir noch nicht erlaubt“, kam es jetzt leise von Annelore. „Du musst dich schön brav zurückhalten.“ „Wie… wie soll.. ich denn…“, keuchte ich vor Erregung. „Wenn du das nicht kannst, muss ich leider aufhören“, meinte sie und zog die Hand zurück, schloss den Reißverschluss. Dann saß ich bedröppelt da und schaute meine Frau an. Was ging in ihr vor? was für ein blödes Spiel war denn das, was sie da mit mir trieb. Und vor allem: wie lange sollte das noch gehen?

Dann kam plötzlich ihre Frage. „Könntest du dir vorstellen, mir zu gehorchen?“ Aufmerksam schaute sie mich direkt an. „Was soll das denn! Tue ich das nicht?“ „Im Allgemeinen ja, bis auf Einzelfälle. Und wenn ich noch mehr möchte…?“ Genaueres ließ sie offen. Was sollte denn das werden? Worauf wollte sie hinaus? Irgendwie schien ich sie nicht zu verstehen. Langsam dämmerte es bei mir. „Meinst du, ich soll dein „Sklave“ werden?“ fragte ich jetzt ganz direkt. Annelore lächelte. „Na, Sklave wäre wohl zu viel. Aber so in etwa dachte ich mir das. Du hast doch ohnehin eher eine devote Ader…“ „Und die möchtest du weiter fördern, oder?“ Die Frau nickte. „Könnte ich mir ganz gut vorstellen. Außerdem hat es dir doch gefallen…“ Da hatte sie leider Recht. Wenn sie etwas härter geworden war, fand ich das gar nicht schlimm.


Nur zu gut erinnerte ich mich an das erste Mal, als ich von ihr was auf den Popo bekommen hatte. Es hatte spielerisch angefangen. Beide waren wir nackt und Annelore klatschte mit der nackten Hand auf meinen Hin-tern. „Hey, das klingt toll. Und hinterlässt so nette rote Flecken“, meinte sie lachend. Patsch! Patsch! Weiter ging es. Ich protestierte, wenn auch nur sehr lahm. „Was machst du denn!“ „Das merkst du doch. Ich verwöhne deinen Popo.“ Wieder klatschte es. Dann schaute sie mich erstaunt an. „Sag mal, wirst du davon etwa erregt?“ Längst war mein Kleiner – wirklich nur davon? – steif geworden. Annelore packte mich dort und hielt mich fest. Mit der anderen Hand machte sie hinten weiter. „Das glaube ich doch nicht. Mein Mann wird geil von Klatschern auf den Popo!“
Es dauerte nicht lange und wir hatten danach Sex, weil wir beide ziemlich erregt waren. Denn erstaunlicher-weise war Annelore davon auch geil geworden. Als wir danach nebeneinander lagen, fragte sie nochmals genauer nach. „Bist du wirklich davon erregt geworden?“ Ich nickte. „Ja, schon. Ich weiß auch nicht, warum.“ Sanft streichelte die Frau mein Geschlecht, welches flach auf dem Bauch lag. „Dann werden wir das einfach ausprobieren. Vielleicht stellt es sich dann heraus, wie das ist. Und wenn das so ist…“ Mehr musste sie nicht sagen. Tatsächlich probierten wir es in den nächsten Tagen mehrfach aus. dann „befahl“ meine Frau mich zu sich und ich musste mich über ihre Schenkel legen. So richtig in der klassischen Bestrafungs-Position. Wenig später klatschte dann ihre Hand auf meine Hinterbacken.

Bereits nach kurzer Zeit griff sie unter mich, packte den erigierten Lümmel, hielt mich dort fest, begann sogar, ihn zu massieren. Und ich genoss es ebenso wie Annelore. Irgendwann hatten wir dann richtig schönen gemeinsamen Sex. Sehr bald kamen auch andere Instrumente außer der Hand hinzu. Das erste war eine Haar-bürste, die gerade in Griffweite lag. Dann fand sich ein Tischtennisschläger. Zwar wurden diese Dinge liebevoll eingesetzt, aber trotzdem spürte ich das hinten sehr wohl. Meine Frau genoss es, zum einen, das zu tun, zum anderen dann eben die roten Backen zu sehen, die entstandene Hitze zu spüren. Grinsend schaute sie oft am nächsten Morgen, wenn es beim Setzen immer noch spürbar war.


So wurde diese Aktion im Laufe der Zeit mehr in unser Liebesspiel eingesetzt. Und immer öfter bekam ich erst Sex, wenn Annelore mir zuvor den Popo ordentlich gerötet hatte. Allerdings war ich dann zuerst ordentlich erschreckt, als ich die kleine Reitpeitsche zusammen mit dem Rohrstock entdeckte. „Willst du diese Dinge auch verwenden?“ fragte ich sie. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „Spricht irgendetwas dagegen?“ „Na ja, das tut doch weh“, bemerkte ich unsicher. „Aha, und woher weißt du das? Hast du das schon mal ausprobiert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber das weiß man doch“, sagte ich. „Klar, vom Hörensagen weiß man viel. Aber wenn man es ausprobiert, sieht vieles ganz anders aus.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Am besten weiß man es, wenn selber getestet“, lächelte sie mich an. „Und das werden wir schon sehr bald.“ Und tatsächlich dauerte es nur ein paar Tage; dann war es soweit.

Falls ich geglaubt hatte, meine Frau würde dafür einen Grund brauchen, sah ich mich schnell getäuscht. Denn bereits drei Tage später meinte sie – wie hatten unser Abendessen gerade hinter uns gebracht – draußen auf der Terrasse bei schönster Sonne: „Würdest du mal bitte den neuen Rohrstock holen? Hose und Unterhose kannst du auch gleich ausziehen.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn werden?“ fragte ich sie. „Na, was glaubst du denn. Ich habe den Stock doch nicht nur zur Deko besorgt.“ Mit einem mulmigen Gefühl holte ich das Gewünschte, kam also mit nacktem Popo unter dem T-Shirt wieder nach draußen. „Siehst ganz schön geil aus, mit deinem Lümmel da unten“, meinte Annelore grinsend. In der Hand hatte ich den Rohrstock, reichte ihn ihr gleich rüber. „Danke, bist ja doch ein ganz Gehorsamer…“

Unschlüssig stand ich da, wartete auf das, was nun kommen würde. Und meine Frau ließ den verdammten Stock genüsslich durch die Luft pfeifen. „Klingt richtig gut“, meinte sie. Fast automatisch verkrampften sich meine Hinterbacken, was sie auch sofort sah. „Na, da hat wohl einer richtig Angst, wie?“ Ich nickte nur stumm. „So schlimm wird es nicht, versprochen.“ Noch war ich mir da gar nicht so sicher. „Ich würde sagen, du kniest dich dort mal auf den Stuhl, hältst mir deinen süßen Popo entgegen.“ Sie deutete auf einen Stuhl und ich gehorchte. „Genau die richtige Höhe“, stellte sie nun fest und probierte es aus. ich zuckte zusammen, als der kühle Stock meine Backen berührte. „Na, na, wer wird denn gleich…“

Ganz sanft, fast zärtlich traf mich dann der erste Hieb. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz zuckte ich zusammen. „Tat das etwa weh?“ fragte Annelore. „Nein, nein, es war die Überraschung“, beeilte ich mich zu sagen, als mich schon der zweite Streich traf. Er war ebenso liebevoll aufgetragen. Ein paar Mal ging es so weiter, dann kamen die ersten härteren Treffen. Nun klatschte es auch deutlich hörbar und ich spürte einen gewissen Schmerz, der aber sehr leicht zu ertragen war. „Hey, das gefällt mir… so mit den roten Strichen…“ Meine Frau kam näher und legte ihre Hand auf den Popo. „Fühlt sich gut an. Wie findest du das?“ Ich stimmte ihr zu. Dann griff sie plötzlich durch die leicht gespreizten Schenkel an meinen baumelnden Beutel und massierte ihn. Dabei spürte sie die Härte von meinem Kleinen.

„Wow, ist ja schon ganz schön hart“, sagte sie lachend. „Dann ist es wohl nicht so schlimm, oder? Du bist ja schon richtig heiß.“ Ihre Hand rieb meinen Steifen, zog die Haut rauf und runter. Viel zu schnell beendete sie das und wieder traf der Rohrstock meinen Popo. Insgesamt kamen weitere zehn härtere Striemen, dann legte sie den Stock neben mir auf den Tisch. Ganz nahe kam sie zu mir, presste ihren Unterleib an meinen Popo, griff sich meinen Steifen und massierte ihn kräftig, drückte den Beutel dazu. Tat das gut! Natürlich trieb sie es nicht bis zum Ende, sondern beendete es nach kurzer Zeit. Langsam ließ sie nun ihren Rock fallen und ließ mich auch aufstehen.

Fest nahm sie mich in den Arm und fast sofort schob ich meinen harten Lümmel zwischen ihre Oberschenkel, rieb ihn dort an der Spalte in ihrem Höschen. Meine Frau legte ihre kühlen Hände auf meine heißen Hinterbacken, presste sich fest an mich. Ich küsste sie, schob meine Zunge in ihren Mund, hörte ihr Keuchen und Stöhnen. Gut, dass uns die Nachbarn nicht sehen konnten. Ich konnte mich kaum von ihr lösen, wollte aber unbedingt mehr. So kniete ich mich dann vor sie auf den Boden und drückte meinen Mund an die Stelle im Höschen, unter der ihre süße Spalte verborgen war. hier war es heiß und feucht, duftete intensiv nach Annelores Kleinen. Ich küsste sie dort und begann auch zu lecken. Mit leicht gespreizten Schenkeln bot sie mir freien Zugang an, hielt meinen Kopf dort fest.
5. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von sissi54 am 27.04.16 16:58

Wundervoll sinnlich geschrieben, toll wie sich das Ganze entwickelt.
lg sissi
6. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von winni62 am 27.04.16 21:18

danke für die Fortsetzung

sehr schön und gefühlvoll beschrieben

mfg
winni62
7. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.04.16 17:48

Also weiter...



Dann zog ich das störende Höschen endlich nach unten, ließ es sie ausziehen. Nun leuchtete mir das heiße Geschlecht entgegen, dem der erregende Duft entströmte. Fast gierig drückte ich meine Lippen auf und versenkte die Zunge in das feuchte Loch. War das geil! Und dieser Geschmack… fantastisch…! Während ich meine Frau vorne nun intensiv zu lecken begann, legte ich die Hände auf ihre Hinterbacken, drückte sie so noch fester an mich. Die Finger spreizten die Kerbe und einer versuchte dort einzudringen. Das gelang erst, nachdem er ein klein wenig Feuchtigkeit von der Spalte geholt hatte. Nun rieb und streichelte ich dort das faltige, feste Loch, ließ meine Frau noch heißer werden. Dann hörte ich sie sagen: „Komm… lass mich reiten…“

Für mich bedeutete das, auf der Liege rücklings Platz zu nehmen, damit sie aufsitzen konnte. Stocksteif ragte mein Kleiner nun hart in die Luft. Aber Annelore wollte jetzt nicht auf ihm reiten – sondern auf meinem Gesicht. Kaum lag ich, schwang sie sich breitbeinig über mein Gesicht und senkte die nasse, rote Spalte auf den Mund. Dann saß sie fest auf und ließ es sich intensiv von mir mit der Zunge machen. Längst war sie so heiß, so erregt – kam das nur von dem Rohrstock auf meinem Popo? – und nass, dass mir bereits die ersten Tropfen in den Mund rannen. Und es folgten noch mehr, als ich ihr den ersten Höhepunkt verschaffte. Die Frau wand sich auf meinem Gesicht und schmierte mich ein. Ich hatte Mühe, sie einigermaßen dort festzuhalten. Schließlich wollte ich alles haben, was sie mir schenken wollte.

Es schien heute gar kein Ende zu nehmen. Immer noch mehr kam. wenn man kaum durch die Nase atmen konnte, hat man auch fast keinen Geschmack. Deswegen merkte ich auch erst sehr spät, dass sich ganz offen-sichtlich der Saft meiner Frau etwas geändert hatte. Denn, ohne dass ich es merkte, kam Flüssigkeit aus einer anderen Quelle hinzu. Allerdings wusste ich nicht, ob mit Absicht oder aus Zufall. Mir blieb ohnehin keine Wahl, ich musste alles aufnehmen. Denn immer noch sehr fest presste die Frau ihre Spalte auf meinen Mund, während sie ein klein wenig an meinem Lümmel herumspielte. Und so kam das, was kommen musste: ich spritzte im hohen Bogen ab. Nichts und niemand fing es auf. Annelore nahm sogar im letzten Moment auch noch die Hände weg.

Zuckend stand mein Kleiner da und gab alles von sich. Dabei wäre es mir viel lieber gewesen, wenn das in ihrer Spalte oder im Mund, ja, wenigstens in ihren Händen passiert wäre. Aber es war volle Absicht: wenig Genuss für mich. Das erklärte sie mir später, als wir bei einem kühlen Getränk auf der Terrasse saßen. „Du wirst dich dran gewöhnen müssen, dass das alles nach meinen Regeln passiert. Ist das klar!“ Ziemlich überrascht nickte ich. Sie deutete auf ihre nackten Füße in den High Heels. Und zur Bestätigung kam noch die Aufforderung: „Küss mich dort!“ Sofort stand ich auf und kniete dort nieder, streifte den Schuh ab, um den Fuß mit den zart rosa Nägeln zu küssen. Nach kurzer Zeit kam der andere auch noch dran.

„An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen“, meinte Annelore dann, als sie mir zuschaute. „Ich denke, das ist genau der richtige Platz für dich. Wie siehst du das?“ Für einen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit. „Ja, du hast Recht. Es gefällt mir aus.“ Meine Frau sah sehr zufrieden aus. „Dann vergiss es nicht.“ Ich beendete meine Tätigkeit und nahm wieder Platz. Nachdenklich betrachtete Annelore den Rohrstock, der auch noch dort lag. „Ihn werden wir auch wohl öfters benutzen“, kam dann. Hat deinem Popo ja wohl sichtlich gefallen.“ „Klar, deswegen hatte er ja nun auch die roten Striemen. Aber das sagte ich natürlich nicht. Und Annelore hielt sich daran. In unregelmäßigen Abständen befahl sie mich in die entsprechende Position und benutzte ihn dann meistens ziemlich gründlich und ausführlich.

Und ich konnte schon bald nicht mehr sagen, dass ich es als schlimm empfand, denn ich wurde jedes Mal ziem-lich erregt. Leider bekam ich nur nicht jedes Mal eine Belohnung in Form einer Entleerung. Damit hielt meine Frau sich auch zurück, sodass ich dann – wie oben ja angedeutet – doch wieder zu eigenen Mitteln greifen musste. Obgleich ich befürchtete, erwischt zu werden, hatte ich immer das Glück, es unbeobachtet zu tun. So dachte ich ja noch. Dass ich ein paar Mal heftigere Hiebe bekam, nahm ich zwar zur Kenntnis, brachte aber die beiden Dinge nicht in Verbindung. Dabei war es eigentlich Annelores Warnung an mich. Aber ich verstand sie nicht- oder wollt es nicht. Bis dann eines Tages der große Knall kam.


Bis dahin hatte ich mir noch ein paar Mal selber Lust und einen Höhepunkt verschafft, obwohl ich längst wieder intensiven Sex mit Annelore hatte, nur eben nicht so oft, wie ich meinte, es haben zu müssen. Nicht einmal teilte sie mir mit, dass sie davon wusste und so fühlte ich mich total in Sicherheit. Schon zuvor hatten wir uns öfters über Keuschheit unterhalten. Dabei kam auch das uralte Thema „Keuschheitsgürtel“ zur Sprache. allerdings fand Annelore das eher lustig. „Solch ein rostiges Teil würde doch keine Frau tragen. Und sicherlich hatten die findigen Frauen auch schnell einen Ersatzschlüssel. So ganz hilflos waren sie bestimmt nicht.“ Ich musste grinsen, als ich mir das vorstellte und sagte es Annelore auch. „Du im Keuschheitsgürtel…“

Allerdings fand meine Frau den Gedanken auch lustig. „Gab es denn so etwas nicht auch für Männer?“ fragte ich dann eher neugierig. „In der Geschichte wird davon nie berichtet. Erst später machte man sich Gedanken darüber, wie und auf welchem Wege man junge Männer – gerade in der Pubertät – von der „schädlichen“ Selbstbefriedigung abhalten könnte. Und was gab es da nicht für absonderliche Ideen. Man erfand lange Nachthemden zum Zuschnüren, Käfige aus feinem Draht, enge Ringe um den Kleinen mit Dornen und weitere Dinge. Aber geholfen hat das wohl alles nichts.“

Spätestens jetzt hätte mir klar sein müssen, dass sich da irgendetwas anbahnte. Aber das kapierte ich nicht. Selbst dann nicht, als Annelore vergnügt meinte: „Wenn es heute etwas gegen würde, um genau das zu verhindern, würdest du es tragen wollen – für mich?“ Da ich der Meinung war, so etwas würde es ohnehin nicht geben, und wenn, dann bestimmt nicht wirklich funktionsfähig, nickte ich lächelnd. „Na klar, wenn es dir Spaß macht. Warum nicht.“ Mit diesem Satz hatte ich mich dann endgültig – und völlig unbewusst – in ihre Hände gegeben. Das war der Beginn unsere neuen Beziehung, die allerdings bis heute – mehr als zehn Jahre nach deren beginn – noch immer anhält. Und ganz ehrlich gesagt: so sehr ich es anfangs bereut hatte, längst war ich daran gewöhnt und musste erkennen, dass es tatsächlich auch Vorteile hat.


Es dauerte nur ein paar Tage und dann hatte Annelore das, was sie unbedingt wollte. Aber davon bekam ich erst einmal nichts mit. Mich „überraschte“ sie dann am Wochenende drauf. Am Samstag hatten wir morgens erst länger geschlafen und unseren normalen Ablauf gestartet. Dazu gehörte, dass wir nicht sofort aufstanden, sondern ich immer noch ein paar kleine Aufgaben zu erfüllen hatte. Das hatte ich schon früher angefangen und bis jetzt auch beibehalten. Dazu gehörte immer ein liebevolles Verwöhnen mit Küsschen am ganzen Körper, streicheln und eben der Einsatz der Zunge. Das war für Annelore immer ein Genuss zum Start ins Wochenende. Nur zu gerne durfte ich zwischen ihren Schenkeln, unter der Decke, dort fleißig sein. Denn längst hatte sie den deutlichen Vorteil erkannt. Und ihrer Meinung nach machte ich das besser – und auch wesentlich sanfter – als jeder Waschlappen. Freut mich…

Dann, in der Regel nach einer guten halben Stunde, standen wir auf. Ich beeilte mich immer ganz besonders im Bad und holte dann Semmeln, während Annelore das Frühstück herrichtete. Kam ich zurück, war alles fertig und wir genossen es. Fast immer wurden anschließend die notwendigen Einkäufe gemacht, wobei ich häufig meine Frau begleitete. Es konnte allerdings auch sein, dass ich im Garten Rasen mähte oder ähnliches. Je nach Lust und Laune machte mal der eine, mal der andere das Mittagessen. Die Zeit nach dem Essen konnte jeder für sich nutzen. Aber an diesem Samstag hatte Annelore etwas anderes mit mir vor. denn bereits beim Essen sagte sie: „Ich möchte, dass du anschließend nackt ins Schlafzimmer gehst. Dort wirst du dir die Fußgelenkmanschetten anlegen…“

Das hatte sie schon ab und zu gefordert und es endete immer mit einer geilen Überraschung. Deswegen freute ich mich und war keines Wegs beunruhigt. Als ich dann fertig war und bereitlag, kam sie hinzu – nur noch im BH, Höschen und einer hellen Strumpfhose, sodass mich allein der Anblick schon wieder steif werden ließ. Sie lächelte mich an und meinte dann: „Das wird dir heute wenig nützen.“ Natürlich verstand ich nicht, was sie damit meinte. Als nächstes legte sie mir die Handgelenkmanschetten an und somit war ich festgeschnallt. Jetzt war ich ganz gespannt, was für eine Überraschung den heute kommen würde. Meine Frau setzte sich neben mich, streichelte meine Brustwarzen, kniff und drehte sie ein klein wenig. Dann ging eine Hand runter zu meinem erregten Geschlecht und spielte auch dort, rieb und massierte.

„Erinnerst du dich noch an unser Gespräch neulich zum Thema Keuschheit?“ fragte sie ganz beiläufig. „Klar, das habe ich nicht vergessen. Fand ich ja sehr interessant.“ „Und hast du auch dein Versprechen nicht vergessen?“ „Welches Versprechen…? Ach ja, das mit dem Verschluss für den Mann. Nein, habe ich nicht. Und ich bleibe dabei.“ Annelore lächelte so süffisant. Sollte das heißen…? „Willst du etwa sagen, du hast was gefunden?“ Langsam wurde ich doch unruhig. Denn meine Frau nickte langsam. „Ja, habe ich. Und es funktioniert, wie man mir glaubhaft versichert hat.“ Deutlich erschreckt fragte ich nun: „Aber du willst es mir doch nicht etwa anlegen, oder?“ „Doch, genau das will ich. Hatte ich dir doch schon angekündigt. Und du, mein Lieber, warst damit einverstanden.“ „Aber… das hatte ich doch nicht ernst gemeint…“, kam jetzt etwas hilflos von mir. Annelore beugte sich vor, gab mir einen Kuss und meinte dann: „Das ist jetzt aber Pech. Denn genau das habe ich jetzt gleich mit dir vor.“

Sie stand auf und holte ein kleines schwarzes Säckchen, legte es auf meine Brust und holte dann etwas merkwürdige Metallteile hervor. Ich erkannte einen Ring, ein kleines Schloss und einen röhrenförmigen Käfig. „Schau, das ist der nette Käfig für deinen Kleinen. Darin wird er eingeschlossen und muss dann ganz brav sein.“ Noch immer konnte ich das nicht glauben. „Da passt er niemals hinein“, platzte ich heraus. „Der Käfig ist zu klein.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Er ist genau richtig.“ Immer wieder hatte sie an meinem Kleinen gerieben und auch den Beutel kräftig massiert, sodass alles deutlich aufrecht stand. „Ich muss nur ein wenig nachhelfen.“ Wie sollte denn das gehen? „Warte hier, ich komme gleich zurück“, meinte sie lächelnd und ging in die Küche. Sehr witzig, ich konnte doch nicht weglaufen. Als sie dann zurückkam, hatte sie eine Schale mit Eiswürfeln und ein Tuch in der Hand.

Beides stellte sie neben mein Bett und suchte noch die Dose mit Melkfett. Damit cremte sie nun mein ganzes Geschlecht sehr gründlich und ausgiebig ein. Was sollte denn das werden? Kaum war das geschehen, legte sie ein paar Eiswürfel in das Tuch. „Wahrscheinlich wird es jetzt etwas unangenehm“, meinte sie und drückte es nun auf das Geschlecht. Wow, es war fies. Und wenig später fiel die gesamte Steife in sich zusammen, wie Annelore zufrieden feststellte. Als nächstes griff sie nach dem Metallring und schob ihn – wenn auch etwas mühsam – über meinen Beutel mit den beiden empfindlichen Kugeln, was etwas schmerzte. Endlich war alles durchgeschoben und nun kam der schlaffe Kleine, der ebenfalls hindurch musste. Zum Schluss lag der Ring ziemlich dicht am Bauch und sie schien zufrieden zu sein.

Wenigstens gönnte sie mir jetzt eine kleine Pause, bevor sie den Stahlkäfig nahm und ihn über den schlaffen Kleinen schob. Das ging besser, sodass er kurze Zeit später ganz drinnen lag und der Kopf oben anlag. Als sie dann die Vorhaut noch zurückgestreift hatte, lag der entblößte Kopf im vorderen Teil. Nun schob sie den Käfig an den Ring, wo er in eine kleine dafür vorgesehene Vorrichtung einrastete und beide Teile mit dem kleinen Schloss verbunden wurden. Deutlich war das Klicken zu hören, als es einrastete. Lächelnd nahm Annelore den Schlüssel und befestigte ihn an ihrer Halskette. „So, mein Liber, jetzt bist du wirklich sicher verschlossen. Er hat doch wunderbar hineingepasst.“ Mit einem Spiegel zeigte sie mir, wie es nun dort unten aussah. Ich konnte glänzenden Stahl über meinem Geschlecht sehen. „Gefällt es dir?“ Ich gab jetzt keine Antwort, schaute es nur stumm an.

Allein bei dem Anblick dauerte es nicht lange und ich spürte, wie der Kleine sich aufrichten wollte. Aber das funktionierte nicht. Brutal wurde er so in dieser Haltung zurückgedrängt, quoll nur ein wenig durch den offenen Stahl. Und das wurde sehr schnell unangenehm, um nicht zu sagen: es tat weh. Ich stöhnte auf, weil es unangenehm war. „Aha, du hast offensichtlich schon gemerkt, dass da einiges nicht klappt. Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen…“ „Das ist doch nicht dein Ernst. Lass mich raus.“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage. Er bleibt so sicher verschlossen. Schließlich hast du freiwillig zugestimmt“, erinnerte sie mich. Fassungslos schaute ich sie an. „So kann ich doch nicht rumlaufen. Was sollen denn die Leute denken?“ „Und warum nicht? Sieht doch keiner. Oder wolltest du nackt herumlaufen?“ Was sollte ich jetzt sagen; es stimmte ja.

Annelore gab meine Handgelenke frei und nun endlich konnte ich befühlen, was ich dort unten trug. Ich fummelte daran rum und merkte schnell, dass ich diesen Käfig nicht öffnen können würde. Vielleicht mit geeignetem Werkzeug. Aber schon war es, als hätte meine Frau die Gedanken gelesen. „Du kannst ihn nicht aufbrechen. Er besteht aus gehärtetem Stahl. Wahrscheinlich würdest du nur den Kleinen beschädigen…“ So sah es aus. „Und wie lange soll das so bleiben?“ fragte ich dann etwas mutlos. Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die dann ganz und gar nicht in meinem Sinne ausfiel. „ich dachte, erst einmal vier Wochen. Dann sehen wir weiter. Ach ja, wenn du meinst, du könntest betteln oder sonst irgendwie Randale machen, werden es jedes Mal vier Wochen mehr. Ich würde mir das genau überlegen.“ Ich schaute meine Frau an, als wäre sie verrückt geworden. „Vier Wochen! Ich glaube, du spinnst! Solange halte ich das niemals aus.“

Süffisant lächelnd schaute sie mich an. „Du meinst, so lange ohne Sex… oder Wichsen?“ „Ohne Sex vielleicht, ohne Wichsen leicht“, sagte ich sehr selbstbewusst. „Ach ja. Das hast du schon einmal behauptet. Und konntest es doch nicht.“ „Das… das stimmt nicht“, stotterte ich und ahnte gleich Schlimmes. Annelore stellte nicht einfach nur Behauptungen auf. „In der letzten Zeit hast du mehrfach – und das nachweißlich – gewichst.“ „Habe ich nicht“, meinte ich, bereits unsicher. Kommentarlos holte Annelore die Kamera und zeigte mir die kompromittierenden Bilder, die mich mit einem Höschen von ihr zeigten. „Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, brauchte sie nicht. Ich war eindeutig überführt. Stumm schüttelte ich den Kopf. „Deswegen denke ich, wir werden gleich drei Monate davon machen… Und zusätzlich bekommst du noch diesen Edelstahlring um deinen Beutel, ober-halb der beiden Kugeln.“ Sie packte mich dort und legte mit den Ring um, drückte ihn schnell zu.

Ich starrte sie an. Drei Monate in diesem Käfig? Der Käfig, der mir jetzt schon zu eng wurde? Wie sollte ich das aushalten? Heftig schmerzte es, weil mein Kleiner groß werden wollte. Aber das ging ja nicht. Als Annelore mich anschaute und das sah, lächelte sie nur. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen und vielleicht einfach weniger schmutzige Gedanken haben. Dann versucht auch keine Erektion.“ Wenn das nur so einfach wäre. „Wenn du willst, kannst du gerne ein Höschen von mir anziehen.“ Lachend hielt sie mir eines hin, aber ich lehnte ab. Ich wollte nur raus aus dem Käfig, aber das sah ja wohl schlecht aus. Meine Frau hatte mich inzwischen allein gelassen und war ins Wohnzimmer gegangen. Langsam zog ich eine lockere Unterhose an, die ich sonst gar nicht mochte. Dann folgte ich ihr und stellte dabei fest, dass ich eher auf mich als auf sie sauer war. denn das hatte ich mich ja selber eingebrockt. Annelore hatte mich ja mehrfach gewarnt, und ich Trottel hatte ja indirekt diesem Käfig auch noch zugestimmt. Im Wohnzimmer hatte sie sich ein Glas Wein eingeschenkt und saß im Sessel, sah mir gespannt entgegen.

Mit baumelndem Geschlecht – es hatte sich wieder etwas beruhigt – trat ich zu ihr hin und kniete mich dort auf den Boden. Dann legte ich meinen Kopf auf ihren Schoß, konnte dabei ihren Duft einatmen, was natürlich für den kleinen Gefangenen nicht besonders gut war. Sanft strich Annelore mir über den Kopf. „Na, mein Liebster, ist es schlimm?“ Ich nickte ein wenig. „Tja, daran wirst du dich schon noch gewöhnen, was allerdings ein paar Tage dauern kann.“ „Annelore, es tut mir leid“, begann ich. „Ich habe dich belogen und dafür entschuldige ich mich. Mit vollem Recht trage ich diesen Käfig. Aber müssen es gleich drei Monate sein?“ Sie hob meinen Kopf und schaute mir direkt ins Gesicht. „Ich akzeptiere deine Entschuldigung. Dein Benehmen war nicht richtig. Und genau deswegen bleibt es dabei. Danach werden wir weitersehen.“ Offensichtlich konnte ich mit ihr darüber nicht verhandeln. Das merkte ich und deswegen sagte ich lieber nichts dazu. Längst quälte mich der enge Käfig erneut heftig, was ich ja zum Teil selbst verschuldet hatte.

So setzte ich und durfte sogar auch ein Glas Wein trinken. So streng war meine Frau denn nun doch nicht. Ihr reichte es, dass ich nun am Geschlecht verschlossen war. immer wieder warf sie einen prüfenden Blick auf die stark ausgebeulte Hose, die ich ja jetzt trug. Hin und wieder kam ein Lächeln. Wahrscheinlich wusste sie längst mehr, was noch auf mich zukommen würde. Dazu hatte sie bestimmt genügend im Internet gelesen. Mit funkelnden Augen saß sie da und fragte: „Was hältst du davon, wenn du deine Erfahrungen im Internet veröffentlichst.“ Einen Moment schaute ich sie sprachlos an. „Meinst du wirklich?“ Annelore nickte. „Ja, eigentlich schon. Natürlich nur nach Kontrolle durch mich…“, setzte sie hinzu. „Klingt eigentlich nicht schlecht. So kann man sich doch bestimmt mit anderen austauschen und Informationen bekommen.“ Meine Frau nickte. „Du kannst es ja als eine Art Tagebuch betrachten und täglich hineinschreiben.“ Sie klang davon recht begeistert und steckte mich an.

Sofort wollten wir diese Idee in die Tat umsetzen und gingen an ihren PC. Sie fuhr ihn hoch und hatte wenig später eine Seite aufgerufen. Neugierig schaute ich ihr dabei zu. Inzwischen hatte sie doch eine ganze Menge Übung darin. Dann war es soweit. „Hier gibt es eine ganze Menge zum Thema Keuschheit“, sagte sie und deutete auf den Namen. „KG-Forum“ las ich. KG stand bestimmt für Keuschheitsgürtel, das war mir klar. „Frauen schreiben ebenso wie Männer, solche mit und ohne Schutz, also auch Dominas und Schlüsselherrin bzw. Schlüsselherren finden sich hier ein. Natürlich wird dir nicht erlaubt sein, alles und überall zu lesen. Dafür werde ich schon sorgen.“ Mist, dachte ich, schon wieder hatte sie meine Gedanken gelesen. „Das, was ich für dich für richtig halte, bekommst du schon.“ Dann legte sie mir ein Zugriffskonto an, welches meine rechte allerdings ziemlich einschränkte. So, mein Lieber, hier kannst du austoben, aber abgeschickt wird es ausschließlich von mir. Wenn du dich traust, das alleine zu machen, wirst du dich wundern, ganz bestimmt.“

Sie räumte ihren Platz und ich setzte mich. Was sollte ich denn nur schreiben? Momentan fiel mir nichts ein. Dann begann ich doch:
Der 1. Tag
Heute hat mir meine Frau – ganz ohne Vorwarnung – einen Käfig angelegt. Wo der ist, muss ich wohl nicht weiter ausführen. Schließlich dient das Forum ja nur einem Thema. Dazu hatte ich mich aufs Bett zu legen, wurden an Hand- und Fußgelenken gefesselt. Natürlich wusste ich nicht, was das werden wollte, weil ich bereits öfter so gelegen hatte. Und dann kam sie mit einem kleinen Säckchen und zeigte mir das Teil. Erst war ich entsetzt, war mir auch keiner Schuld bewusst, warum ich das verdient hatte. Bis sie mir dann sehr deutlich klar machte, dass ich in den letzten Tagen doch mehrfach – und dabei von ihr beobachtet – an mir selber gespielt hatte. Deswegen nun dieser Käfig…

Mit Eis wurde der Kleine abgekühlt, dann kam der enge Ring, was bereits beim Anlegen schmerzte. Als dann der Käfig kam – gerade so groß wie „Er“ im Normalzustand – und aufgeschoben wurde, merkte ich, wie endgültig diese Sache doch war. Meine Frau meinte das vollkommen ernst. Zwar machte sie das Anlegen sehr vorsichtig, aber es musste eben sein. Dann kam das Schloss und damit war ich sicher untergebracht. Drei Monate soll ich so bleiben… furchtbar! Das würde ich nie aushalten. Denn sobald er sich aufrichten wollte, ging absolut nichts. Ziemlich brutal wurde er in dieser Position festgehalten.

Zusätzlich bekam ich um den Beutel noch einen Edelstahlring, was alles noch deutlich verschärfte. Aber als „Belohnung“ hat mir meine Lady erlaubt, hier eine Art Tagebuch zu schreiben und allen anderen zu berichten, wie es weitergeht – mit ihrer Genehmigung und Freigabe. Man darf sich auch dazu äußern, Ideen oder Anregungen vorbringen.
8. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von halsband27 am 01.05.16 03:21

Danke für die tolle und spannende Fortsetzung - ich find den Käfig hat er sich aber auch redlich verdient - ja quasi darum gebettelt Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht - vielleicht verdient er sich durch eine unbedachte Äußerung oder Aktion ja noch ein nettes Eisen um seinen Hals?! Was ein richtiger Sklave sein will , sollte das Zeichen der Zugehörigkeit doch auch offen zeigen - oder was meint der Autor?
Gruß aus dem Rheinland
Carsten
9. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 02.05.16 20:51

Hallo Braveheart ,

eine echt tolle fesselnde Geschichte vielen Dank dafür . Würde mich sehr freuen wenn du diese fortsetzt .......
10. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.05.16 09:41

Aber klar doch; Euer "Wunsch" ist mir "Befehl"....




Als ich das geschrieben hatte, drehte ich mich um und Annelore las es. Dann nickte sie und meinte: „Schreib drunter: gelesen und genehmigt, Lady Annelore.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn, Lady Annelore.“ „Wieso? Hast du damit ein Problem? Ich denke, für dich sollte ich deine Lady sein; hast du doch auch ge-schrieben. Also…“ Okay, wenn sie es so wollte, tat ich das, schrieb es und durfte es absenden. Es war schon ein sonderbares Gefühl, anderen und wohl fremden Menschen solche doch recht intimen Sachen mitzuteilen. Denn sicherlich würde es nicht bei solchen momentan noch belanglosen Dingen. „Morgen wirst du dich erst einmal richtig vorstellen und erklären, wer und was du bist“, meinte Annelore. Sie fuhr den PC runter und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir unseren Wein austranken. Es wurde Zeit, ins Bett zu gehen.

Aufmerksam wurde ich auf dem WC von meiner frau beobachtet. Schon längst hatten wir uns abgewöhnt, das als Peinlichkeit zu sehen. Wir schauten uns dabei zu; ich fand es sogar sehr interessant… wie viele Männer. Jetzt wurde aber sehr genau darauf geachtet, dass ich nachher alles schön sauber machte, was nicht ganz einfach war. „Das musst du unbedingt machen. Allerdings habe ich keine Lust, das jeden Tag zu kontrollieren. Du bist schließlich alt genug.“ Na danke, aber behandelt werde ich wie ein kleines Kind. As Geschlecht wegschließen… Endlich war Annelore zufrieden und wir konnten ins Schlafzimmer gehen. Wenn ich geglaubt haben sollte, jetzt von der abendlichen Beschäftigung mit meiner Frau befreit zu sein, wurde ich gerade schwer enttäuscht.

Sie wollte natürlich keine Rücksicht darauf nehmen, dass es mich eben da unten einengte. Ganz im Gegenteil. „Darin musst du dich eben schnellstens gewöhnen.“ Also machte ich mich gleich daran, sie wie sonst auch zu verwöhnen. Für mich bedeutete das schon eine ziemliche Qual, zumal ja auch vollkommen klar war, dass ich wenigstens die nächsten drei Monate wohl kaum in den Genuss kommen würde, den Kleinen dort in ihrer Spalte zu versenken. Allenfalls vielleicht so, mit dem Käfig. Dennoch gefiel es mir, dass ich wenigstens das machen musste und nicht vollkommen leer ausging. Meine Frau wollte sogar später noch ein klein wenig an dem Käfig streicheln. Sie fand eben das Bild, was ich ihr so abgab, interessant. Zufrieden drehte sie sich dann auf ihrer Seite und war, wie ich am ruhigen Atmen hören konnte, sehr schnell eingeschlafen. Bei mir ging das natürlich nicht so leicht. Ich quälte mich die halbe Nacht, schlief immer nur in Etappen.

Ganz schlimm wurde es am Morgen. Denn zu dieser Zeit hatte ich – wie auch wohl jeder Mann – diese berühmt-berüchtigte Morgenlatte. Das heißt, ab sofort fiel sie natürlich komplett aus. Aber das musste „Er“ da unten erst einmal begreifen. So quetschte sich der Kleine noch heftiger in den Käfig, was sehr unangenehm war. So war ich noch früher wach und durch mein Wühlen im Bett weckte ich auch noch Annelore auf, die das – heute war immerhin Sonntag – nicht besonders gut fand. Eine Weile versuchte sie, trotzdem wieder einzuschlafen, was aber nicht gelang. Deswegen drehte sie zu mir um und meinte: „Weil das die erste Nacht mit dem Käfig ist, will ich dich noch verschonen. Wenn das aber wieder vorkommt, wirst du dafür bestraft.“ Ich schaute sie verblüfft an. Was war denn jetzt los! „Und jetzt mach dich an die Arbeit!“

Da ich genau wusste, was sie wollte, verschwand ich unter der Decke, wo meine Frau auf dem Bauch lag. Also hatte ich zuerst zwischen den Popobacken zu lecken. Das war etwas, was für beide noch ziemlich neu war, weil Annelore das bisher nie wirklich erlaubt hatte. Deswegen hatte ich ziemliche Vorarbeit leisten müssen und immer wieder drum gebeten. Nun, seit etwa vier Wochen war mir das auch erlaubt. Und inzwischen hatte sie sogar großen Gefallen dran gefunden. Deswegen ließ sie mich das jetzt machen. Unter der angenehm warmen Decke fand ich im Halbdunkeln ihren Popo und die leicht feuchte Kerbe dazwischen. Zuerst küsste ich die immer noch schön festen Rundungen, um mich dann dazwischen vorzuarbeiten. Ziemlich bald begann ich also dort zu lecken, um alle Feuchtigkeit aufzunehmen. Natürlich kam ich dabei immer wieder über die kleine, leicht faltige Rosette, die jedes Mal leicht zuckte. Dann konzentrierte ich mich nur noch darauf. Nach und nach entspannte sie sich und gab dem Druck meiner Zunge leicht nach, sodass ich dann auch endlich ein Stückchen eindringen konnte.

Genau das war lange Zeit der kritische Punkt gewesen, der Annelore davon abhielt, es mich dort mit meiner sonst so geliebten Zunge machen zu lassen. Das sei in ihren Augen im höchsten Maße unhygienisch. Aber ich war eben der Meinung, die ich ihr auch mitteilte, dass sie dort immer sehr sauber sei, und ich deswegen – und sie auch nicht – irgendwelche Gedanken darüber verschwenden müsse. Sie sei ohnehin für mich ein großes Stück Erdbeerkuchen, die man überall vernaschen möchte. Dann, endlich nach langem Betteln, durfte ich es die ersten Male immer nun direkt nach dem Baden (oder später auf dem Duschen) machen. Wahrscheinlich hatte sie sich da extra gut gewaschen… So ein gemeinsames Bad war bereits früher unser gemeinsamer Samstagsnachmittag-Genuss. Oft hatten wir danach ausgiebig Sex… Als ich dann endlich an den hübschen Popo durfte, machte ich es sehr zärtlich und liebevoll, sodass es für meine Lady ein wirklicher Genuss war. Und ganz langsam fand sie dann auch Gefallen daran.

So bekam ich immer öfter die Gelegenheit, sie dort mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Andere Stellen ihres Körpers machten da zum Glück sehr viel weniger Schwierigkeiten. Solche Aktionen am Busen, Bauch oder der Spalte hatte sie von Anfang an zugelassen, und selbst an den Füßen, wo sie recht kitzlig war, schaffte ich es sehr bald, sie so zu verwöhnen, wie ich es gerne mochte. Denn Frauenfüße, noch dazu schön lackiert – wurde dann auch bald meine Aufgabe – sind ein ungeheuer erotischer Körperteil. Das wissen viel zu wenig Männer und Frauen interessiert es auch oftmals zu wenig.

Aber jetzt war ich ja am Popo beschäftigt. Inzwischen hatte ich die Backen etwas auseinandergezogen und versenkte meinen Kopf soweit es ging dazwischen. Immer wieder näherte ich mich auch der heißen Stelle zwischen den schlanken, leicht gebräunten Schenkeln. Dabei ging mir durch den Kopf, dass diese Frau alles für mich bedeutete und ich sie sehr liebte, obwohl sie keine Model-Figur hatte. Aber das hatte ich auch nie gewollt. Ich stand viel mehr auf gut gebaute, normale Frauen, die auch was im Kopf hatten. Und in diese Kategorie passte Annelore wunderbar. Wir hatten nahezu die gleichen Interessen, sie war oben auch nicht gerade riesig, eher normal ausgestattet. Aber mir genügte es. An manchen Dingen konnte man ja auch arbeiten. Beide hatten wir schon vorher andere Partner gehabt und das störte auch niemanden. Selbst mit Annelores Freundin Petra kam ich sehr gut zurecht. Sie war ein anderer Typ, der mich nicht so – als Frau – ansprach, aber das war ja auch nicht nötig.

Irgendwann hatte Annelore mir erzählt, dass sie beide einen Urlaub in Frankreich gemacht hatten. Und dabei seien sie sich etwas näher gekommen, als das sonst so üblich ist mit einer Freundin. Nicht, dass ihr das irgendwie peinlich wäre, aber dennoch erzählte sie es nicht gerade gerne. Sie hatten sexuellen Kontakt. Aber beide seien nicht lesbisch, beeilte sie mir zu erklären, was ich auch gar nicht angenommen hatte. Dazu kamen wir zu sehr im Bett zusammen. Ich fand das alles sehr spannend und fragte sie, ob sie denn nicht hin und wieder mal Lust habe, mit Petra – oder einer anderen Frau – das zu wiederholen. Und, wie ich es erwartet hatte, nickte sie. Wenn sie die passende Gelegenheit ergeben würde, täte sie es sicherlich. Der Meinung war Petra übrigens auch, wie ich irgendwann nebenbei erfuhr. Na, das konnte also noch spannend werden. An diesem Sonntag jedenfalls ließ Annelore mich wieder hervorkommen und hinlegen. Sie wollte nämlich jetzt auf meinem Gesicht Platz nehmen. So wäre es für mich doch leichter, sie dort unten auch noch zu verwöhnen…

Da sie zu meinen Füßen schaute und meine Decke beiseite geräumt hatte, wusste ich natürlich, dass sie etwas anderes im Sinn hatte: sie wollte meinen Kleinen im Käfig sehen. Und wahrscheinlich auch feststellen, wie er bei dieser lustvollen Tätigkeit reagieren würde. Es kam so, wie es kommen musste. Angestachelt vom Duft und dem tollen Geschmack probte er wieder den Aufstand, der allerdings gleich niedergeschlagen wurde. Er hatte absolut keine Chance. Allerdings quoll er etwas durch den offenen Käfig. Außerdem lag der Kopf immer noch, genau wie vorgesehen, unbedeckt da, was Annelore natürlich auf die Idee brachte, den Kleinen so im Käfig in den Mund zu nehmen und leicht mit der Zunge zu liebkosen. So sehr ich das sonst mochte, so sehr hasste ich es jetzt, weil es eine Tortur war. Aber auch das schien Annelore sehr genau zu spüren – und es störte sie nicht im Geringsten. Mit den Händen massierte sie nun auch noch den besonders prallen Beutel unter dem Ring. Dabei drückte sie ihre Spalte fest auf meinen Mund, damit ich nicht jammern konnte. Und ich leckte weiter; mir blieb ja keine andere Wahl.

Trotzdem gab ich mir größte Mühe, es ihr so gut wie möglich zu machen. So waren wir dann doch beide miteinander beschäftigt. Irgendwann, ich schätze die vergangene Zeit als normal ein, stand meine Frau dann von mir auf. „Für jetzt soll es genügen. Vielleicht darfst du später noch einmal“, meinte sie. „Zieh dich an und mach das Frühstück“, lautete die nächste Aufforderung, während sie zum Duschen ging. Ich schaute ihr nach, konnte meinen Blick von dem runden Popo kaum lösen... und bekam sozusagen gleich die Strafe dafür. Denn der Kleine protestierte. Wahrscheinlich sollte ich einfach mehr drüber nachdenken, was ich mir so anschaute. Beim Anziehen hatte ich gleich das nächste Problem. Denn die Unterhose lag viel zu eng an, drückte den Käfig an mich. Also musste ich doch wieder diese lockere Boxer-Shorts tragen, die Annelore sowieso lieber an mir sehen mochte, ich sie aber gar nicht mochte. Endlich war ich fertig und beeilte mich, in die Küche zu kommen. Denn ich konnte hören, dass Annelore mit der Dusche fertig war. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihr Früh-stück wollte.

Schnell machte ich die Kaffeemaschine fertig und schaltete sie ein. Eier kochen und Tischdecken kamen als nächstes dran. Zwischendurch musste ich in den Keller, um neuen Orangensaft zu holen. Kaum damit zurück, kam meine Frau auch bereits in die Küche. Nun war auch der Kaffee fertig, wurde von mir eingegossen, nur die Eier brauchten noch etwas. Aber wir konnten mit dem ersten Toast schon anfangen. Annelore lächelte mich an. „Na, wie hat mein Liebster denn geschlafen“, wollte sie wissen. Und, spontan, wie ich noch war, antwortete ich gleich: „Ziemlich schlecht… mit dem verdammten Käfig…“ Statt einer Antwort trank sie ihren Kaffee und aß den Toast auf. „Soll ich das so verstehen, dass du damit nicht zufrieden bist?“ Hatte sie mich nicht verstanden oder tat sie nur so? „Das Ding nervt und drückt, scheußlich. Ich will ihn loswerden.“ „Martin, über dieses Thema brauchen wir gar nicht weiter zu reden – er bleibt. Und wenn er dich nervt, kann ich dir nur empfehlen, deine „unzüchtigen“ Gedanken mehr im Zaum zu halten.“ In aller Ruhe aß sie weiter. Zwischendurch meldete sich der Eierkocher, um den ich mich nun erst kümmerte. Als sie dann auch auf dem Tisch standen und ich wieder saß, meinte Annelore noch: „Ich glaube, gestern habe ich vergessen zu sagen, dass du – solange du den netten Käfig trägst – auch jegliche Entleerung – wie auch immer geartet – nicht erlaubt ist.“

„Das… das heißt… ich darf gar nicht…?“ stotterte ich. „Genau das heißt es. Du darfst nicht versuchen, es zu machen. Was ich tue, wird sich zeigen. Fängt der Kleine von sich aus an zu sabbern, wird natürlich sein Besitzer be-straft, weil er ja wohl daran die Schuld trägt. Ich will, dass du diese drei Monate eben einfach schön keusch bist.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. „Und was ist mit dir?“ fragte ich leise. „Was soll denn mit mir sein?“ „Das heißt doch, dass du auch so lange keinen Sex bekommst…“, stellte ich fest. „So, heißt es das? Das sehe ich völlig anders. Ich bekomme nur keinen Sex mit deinem Kleinen. Ansonsten gibt es doch genügend andere Möglichkeiten, eine Frau zu befriedigen…“ Unwillkürlich nickte ich, weil wir ja bereits einiges ausprobiert hatten. Schließlich war der Sex mit meinem Kleinen nur ein Teil gewesen. Wozu hatte ich schließlich meine Finger, den Mund mit Lippen und Zunge sowie die sonstige Sammlung verschiedener Spielzeuge. Das war zwar auch etwas, was ich erst mit viel Mühe einsetzen durfte. Aber inzwischen war Annelore durchaus geneigt, sich auch damit von mir verwöhnen zu lassen… und mich zu verwöhnen. „Und auch mit dir werde ich trotzdem meinen Spaß haben, wie du dir leicht denken kannst.“

Jetzt ging mir durch den Kopf, wie lange es gedauert hatte, bis ich Annelore davon überzeugt hatte, wie nett doch auch der Kleine in ihrer Rosette sein konnte. Offensichtlich gibt es wohl sehr wenige Frauen, die sofort dazu bereit seien, hatte ich gelesen. Die meisten müsse man sehr lange bitten. Und so war es auch bei meiner Frau gewesen. Verschiedene Argumente brachte sie hervor, sich dagegen zu wehren. Aber ich gab nicht nach, spielte zärtlich und sehr vorsichtig mit den Fingern dort. Da sie sich immer mal wieder von mir massieren ließ, ergaben sich dabei auch Gelegenheiten, den Popo, die Kerbe und eben die kleine Rosette mit einzuölen und wie aus Versehen drang schon mal ein Finger oder der Daumen dort ein. Gab es anfangs immer lautstarken Protest, wurde es bald besser; sie begann sogar leise zu stöhnen, wenn es wieder einmal dazu kam. bis sie sich dann gar nicht mehr irgendwie wehrte. Als ich dann einmal Verkehr von hinten mit ihr hatte, nutzte ich die Gelegenheit, ihre zweite Öffnung zu testen. Während ich in der nassen Spalte steckte und die runden Backen ein-geölt hatte – einschließlich der Kerbe und Rosette – sowie ein paar Mal meinen Finger dort eindringen ließ, zog ich meinen Kleinen aus der Spalte und setzte ihn am Popo an.

Einen kurzen Moment verharrte ich dort, wartete auf Protest, der allerdings nicht kam. Nun machte ich weiter, schob den Kopf sehr langsam und vorsichtig hinein. Sehr deutlich konnte ich sehen wie sich das Löchlein öffnete, die kleinen Falten sich glätteten und dann steckte er drinnen. Heftiges Keuchen war zu hören und dann kam die Frage, die eigentlich keine war: „Was machst du da!“ Meine Frau an den Hüften festhaltend, sagte ich: „Das muss ich dir wohl nicht erklären.“ Hatte ich zuerst den Eindruck, sie wich mir aus, kam es mit jetzt so vor, als drücke sie ihren Popo fester gegen mich. So machte ich langsam weiter und versenkte Stück für Stück den nassen Lümmel in ihren Popo. Endlich, nach einer Zeit, die mir unendlich lange vorkam, steckte ich ganz in ihr, und mein glatter Beutel lag an ihrer nassen Spalte. Ganz fest presste sich der Muskel um den Eindringling, fester als es sonst ihre Spalte tat, was mich richtig heiß machte. Annelore hatte inzwischen ihren Kopf aufs Kissen gelegt und schnaufte. Ganz langsam begann ich nun mit Bewegungen, zog mich ein Stück zurück, drang wieder ganz ein. Mit den Fingern spielte ich zusätzlich an der nassen Spalte zwischen den Schenkeln.

Und tatsächlich: sie wurde noch erregter, produzierte mehr Nässe. Ich versuchte es so zu steuern, dass wir nach Möglichkeit beide gleichzeitig zum Höhepunkt kommen würden. Ganz gelang es mir nicht; Annelore kam allerdings nur kurz nach mir dorthin. Inzwischen war ich zu heftigeren Bewegungen übergegangen und so dauerte es nicht lange, bis mein Saft aufstieg und ich mich heiß in ihren Popo entleerte. Ich hatte mich noch einmal tief in sie geschoben und spürte dann auch, wie es ihr kam. Heftig keuchend lag meine Frau unter mir, während ich ihren Unterleib an mich gepresst festhielt. Sanft spielten meine Finger in ihrer süßen Nässe. Dann sackte sie zusammen, lag bäuchlings auf dem Bett, wobei mein Kleiner aus ihr herausgerutscht war. nass und glänzend stand er von mir ab und ich sah das kleine Loch zwischen Annelores Popobacken. Und sofort schoss mir eine „perverse“ Die durch den Kopf, die ich gleich in die Tat umsetzte. Etwas zurück rutschend, steckte ich meinen Kopf in die Kerbe und leckte flink mit der Zunge über das feuchte Loch dazwischen. Wahrscheinlich hatte ich Annelore damit total überrascht, denn sie wehrte sich nicht und es kam auch kein Protest. So nutzte ich es einfach aus und schob die steife Zunge auch kurz hinein. Ein paar Mal die gesamte Kerbe zu durchfurchen, legte ich Annelore auf die Seite und konzentrierte mich dann völlig auf die Spalte.

Hier nahm ich die gesamte Nässe auf, und das war nicht gerade wenig. Und meine Frau nahm es erstaunlich gelassen hin. Im Gegenteil: ihre Schenkel sorgten dafür, dass ich dort blieb. Denn längst war das ein großer Genuss für sie. als ich dann sozusagen fertig war und sie mich wieder freigab, lag ich neben ihr, schaute sie direkt an. Eine Weile passierte nicht. Dann sagte sie: „Du bist ja ein ganz Schlimmer, meine „Notlage“ so auszunutzen. Aber es war viel weniger schlimm, als ich mir immer vorgestellt hatte. Und du warst ja auch sehr zärtlich und vorsichtig. Ehrlich gesagt: ich habe es sogar genossen…“ Natürlich war ich schon etwas überrascht, hatte ich doch eigentlich ein Donnerwetter erwartet, wie ich sie so hintergehen konnte. Das war natürlich eine sehr an-genehme Überraschung. „Ich denke, wir können das ab und zu durchaus wiederholen… wenn du magst.“ Na, was für eine Frage. Und wahrscheinlich meinte sie genau das. Im Zuge der Gleichberechtigung kam sie dann übrigens schon sehr bald auf die Idee, es auch bei mir auszuprobieren. Dazu machte sie es auf ähnliche Art und Weise; nur nahm sie natürlich dazu eines unserer Gummispielzeuge. Allerdings sah sie damit eher lustig aus. aber sie konnte damit erstaunlich gut umgehen. Und offensichtlich mit Genuss machte sie es mir damit wie ein richtiger Mann.

Inzwischen waren wir mit dem Frühstück fertig und während ich abräumte, schaute Annelore mir zu und ließ ihren Blick über meinen Körper wandern. „Hattest wohl heute keine Lust zu engerer Kleidung, wie?“ fragte sie dann. „Man sieht ja fast nichts von dem hübschen Käfig.“ Ich schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, eher deswegen, weil es unbequem ist.“ „Ich möchte aber, dass man es sieht, was du da Feines trägst - wenigstens hier zu Hause. Du kannst wählen: entweder enge Kleidung, unter der er sich abzeichnet… oder nackt da unten. Was du außerhalb machst, ist mir egal. Schließlich möchte ich auch ein klein wenig davon haben. So wie ihr Männer ja auch immer wollte, dass wir uns sexy kleiden.“ Bevor ich etwas sagen konnte, setzte Annelore noch hinzu: „Im Gegenzug bin ich bereit, auch nettere Sachen zu tragen. Das hast du dir doch immer gewünscht.“ Unbewusst nickte ich. Aber ich überlegte, was denn eigentlich mit meiner Frau passiert war. Wieso kam es jetzt zu diesen Änderungen. Ich konnte mir das nicht erklären. „Was ist, brauchst du eine weitere Aufforderung?“ Sofort zog ich ab, um mich umzuziehen. Im Schlafzimmer überlegte ich noch, was ich denn nun Anziehen sollte, als Annelore hinterher kam. Sie ging an ihre Kommode und holte dann dort eine braune Feinstrumpfhose heraus, hielt sie mir hin. „Zieh das hier an.“ Ich schaute sie an. „Was soll das denn?“ Annelore lächelte mich an. „Ich kenne doch schon lange deine Vorliebe für Nylonstrumpfhosen und Strümpfe. Stell dich nicht so an.“ Verraten hatte ich ihr das – soweit ich wusste – allerdings nie. War das alles nur die gute Beobachtung? Oder erinnerte sie sich an die Sache mit der Selbstbefriedigung, wo ich eine getragene Strumpfhose dabei hatte?

Ich nahm die Strumpfhose und schaute sie genauer an. Im Schritt war der Zwickel entfernt, sodass mein Käfig dort herausschauen würde. „Ist doch bestimmt viel praktischer“, meinte sie. langsam stieg ich hinein, machte es sehr vorsichtig. „Na, das sieht aber ganz so aus, als hättest du damit schon einige Übung“, kam von meiner Frau. Mist, schon wieder hatte ich mich unbewusst verraten. „Hast wohl schon öfters solch eine Strumpfhose getragen“, stellte sie fest. „Ja, ab und zu im Winter.“ „Ist doch nicht schlimm, eher ungewöhnlich…“ Fast sprachlos stand ich da, vergaß sogar, mich weiter anzuziehen. Endlich hatte ich es doch geschafft und sie passte auffallend gut. „Habe ich doch die richtige Größe gekauft.“ Deutlich sichtbar baumelte nun der glänzende Käfig zwischen meinen Beinen, sodass Annelore gleich danach griff. „So gefällst du mir schon besser. Ich denke, dieses wird deine Hauskleidung. Wenn du allerdings magst, darfst du sie auch den ganzen Tag tragen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, aber ich gab noch keinen Kommentar. Deswegen ließ ich jetzt das T-Shirt, welches ich noch trug, wieder fallen. Allerdings reichte es leider nicht so weit nach unten, dass er dort unten verdeckt wurde. „Prima. Dreh dich mal um.“ Offensichtlich wollte sie meinen Popo sehen. Ich gehorchte. Und wenig später spürte ich ihre Hand dort streicheln. „Sieht echt geil, so ein knackiger Männerpopo in einer Strumpfhose, habe ich mir so gar nicht vorgestellt.“
11. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.05.16 16:24

Dann schob sie mich an den Schultern herum, damit ich sie anschauen konnte. Langsam hob sie ihren Rock und ließ mich sehen, was drunter war. und das war wirklich sehenswert, wie auch der Kleine im Käfig bemerkte. Während ich nun schaute, versuchte er schon wieder, sich aufzurichten. Denn Annelore trug Strapse (hat sie früher immer abgelehnt) und dazu silbergraue Strümpfe (hatte ich vorher für eine Strumpfhose gehalten), die am breiten Rand an den Strapsen befestigt waren. Aber das Geilste war ja wohl das Höschen. Zum einen war es winzig, verdeckte fast nichts, zum anderen mit Spitze besetzt und… ich konnte es kaum glauben, im Schritt sogar offen! Denn ich entdeckte die kleinen, dunkelbraunen Lippen dort hervorlugen. Standen sie sonst schon oft zwischen den großen Schwestern heraus, fielen sie jetzt natürlich noch mehr auf. „Offenbar gefällt es dir, was du da siehst“, meinte meine Frau ganz trocken und deutete auf den prallvollen Käfig. „Nur leider wird er davon nichts haben. Er bleibt ja hübsch eingesperrt.“ Trotzdem griff sie danach und massierte erneut den prallen Beutel. „Da scheint sich ja schon einiges angesammelt zu haben“, meinte sie lachend. „Aber das wird bestimmt noch mehr“, ergänzte sie, immer noch am meinem Lümmel herumreibend. „Weißt du was, dein Anblick macht mich richtig heiß…“ Zum Beweis griff sie sich in den Schritt, zog einen Finger zwischen den kleinen Lippen hindurch und kam mit nasser Fingerspitze zurück, strich mir diese Nässe unter die Nase. „Hier, für dich. Du sollst auch nicht leiden.“ Von wegen, denn das war genau das Gegenteil. Weil mich ihr Duft nur noch mehr anheizte und mich qualvoll stöhnen ließ. „Was ist los, Liebster; ist dir schlecht?“

„Nein, es ist nur so eng im Käfig…“, antwortete ich. „Pech!“ war alles, was Annelore dazu sagte. Dann betrachtete sie mich noch einmal sehr genau. „Ich finde, du könntest ruhig etwas abnehmen. Das sehe ich jetzt, son in der schicken Strumpfhose, erst genauer. Du hast wohl die letzte Zeit wieder zugenommen, oder?“ Leider musste ich nicken, weil es stimmte. „Gut, dann werde ich dafür sorgen und dir dabei helfen. Als erstes werden wir mal über deinen Speiseplan nachdenken. Diese abendlichen Knabbereien stellst du sofort ein. Keine Chips oder ähnliches mehr beim Fernsehen, weniger Schokolade und vor allem: mehr Bewegung. Ich finde, du solltest mal joggen.“ Ich schaute meine Frau erstaunt an. Bisher war ich das alles ziemlich egal gewesen, und nun das. „Ich möchte keinen kleinen Dicken“, meinte sie. „Das Ziel sollte sein, dass du nicht mehr als 85 Kilo wiegst, was bei deiner Größe ja immer noch genug ist. Was wiegst du momentan?“ Leise musste ich gestehen, dass es knapp 90 Kilo waren. „Dann haben wir ja noch einiges vor uns. Aber das kriegen wir hin.“ Wieso wir? Wollte sie etwa mitmachen? Hielt ich für eher unwahrscheinlich. Aber das sagte ich lieber nicht. Allerdings war das alles nicht so schlimm, wie es zuerst klang. Auf die Knabbereien konnte ich leicht verzichten, nur andere Dinge waren schwieriger, vor allem das Joggen. Aber darauf bestand sie.

So musste ich abends, noch vor dem Abendbrot, immer eine halbe Stunde unter ihrer Aufsicht laufen. Sie begleitete mich dabei auf dem Fahrrad. Am Anfang schaffte ich nur einen Teil der vorgesehenen Strecke – war ja kein Wunder – und am Ende war ich total fertig. Das interessierte meine Lady nur wenig. Auch mein tierischer Muskelkater am nächsten Tag half nicht. Unerbittlich bestand sie drauf. Ausnahmen gab es nur dann hin und wieder, wenn das Wetter wirklich zu schlecht war. Da hatte sie dann so etwas wie Mitleid. Allerdings konnte es passieren, dass ich die nächsten Tage mehr laufen musste, um es nachzuholen. Natürlich fand das immer in der Strumpfhose statt, darüber ein Jogginganzug. Damit mein Kleiner im Käfig dabei aber nicht so rumhampelte, hatte sie die Idee, mir einen Gürtel umzulegen und den Käfig daran festzuhaken. So viel angenehmer war das allerdings auch nicht. Sie selber trug auch immer eine Strumpfhose auf der nackten Haut, dazu eine hautenge Leggings – sie konnte es sich leisten – und eine Jacke oder ähnliches. Wichtig war ihr, dass der Sattel dort unten fein rieb. Wenn ich die Zeit oder Strecke einhielt, gab es eine Belohnung; wenn nicht… na ja, war klar. Die Belohnung konnte sein, dass ich sie danach an den Füßen oder zwischen den Schenkel etwas verwöhnen und lecken durfte. War eine Strafe fällig, was zuerst natürlich häufiger der Fall war, bekam mein Hintern was zu spüren, ich musste aufs Abendessen verzichten (aber dabei sein, wenn sie aß) oder auch eine halbe Stunde als Sitzkissen diesen.

Insgesamt fiel mir auf, dass Annelore ganz deutlich immer mehr Spaß und Lust daran fand, mich strenger zu behandeln. Und ich fand es gar nicht so schlimm. Heimlich hatte ich mir das ja gewünscht, aber nie direkt ausgesprochen. Es gab eben Dinge, die sich nicht wollte. Allerdings konnte es ja sein, dass sich das auch langsam ändern würde. Ich musste vielleicht einfach geduldig sein. Unser sonstiges gemeinsames Leben blieb aber eher normal. Es sollte ja auch niemand merken, was mit mir passiert war. Das war zum Teil gar nicht so einfach, war doch der Käfig immer mal wieder unbequem oder drückte. Auch bei der Kleidung musste ich natürlich aufpassen, dass er nicht auffiel. Das war alles nicht so einfach, aber langsam gewöhnte ich mich daran. Und zu Hause musste ich mich ja ohnehin immer gleich umziehen. Für „Notfälle“ lag immer eine Jogginghose bereit.

Natürlich litt unser Liebesleben ein wenig unter dem Käfig, aber das war ja vorher schon klar gewesen. Annelore schien das recht wenig auszumachen. Die größten Probleme hatte wohl ich dabei, denn nun ging ja auch heimlich nichts mehr. Ein paar Mal hatte ich es probiert, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Ganz im Gegenteil, es wurde richtig unangenehm, weil der Kleine sich nur noch fester einquetschte. Selbst eine intensive Reizung des freiliegenden Kopfes war nur unangenehm, sonst nichts. Natürlich konnte ich das vor Annelore auch nicht geheim halten. Sie bemerkte natürlich, dass ich unausgeglichener war, was darauf zurückzuführen war. aber dagegen wollte sie auch nichts tun. Sie selber ließ es sich aber trotzdem von mir machen. Obgleich ich ja eigentlich sauer auf sie sein müsste, tat ich das ebenso lieb wie sonst., egal, wie sie es gemacht haben wollte. Insgesamt gab es ja einige Varianten.

So verbrachte ich die erste Woche in meinem Käfig, mehr oder weniger unbequem. Allerdings schien sich mein Körper langsam tatsächlich daran zu gewöhnen, denn die Morgenlatte wurde langsam schwächer. Noch blieb sie nicht ganz aus, war aber schon weniger schlimm. Als ich das meiner Frau erzählte, weil sie natürlich immer wieder mal wissen wollte, wie es mir gehen würde, stellte sie nur fest, dass das zu erwarten war. „Irgendwann wird dieses Phänomen ganz aufhören. Dann wird es für dich leichter.“ Noch immer genoss sie das Bild, welches ich ihr so zu Hause bot. Und immer wieder musste sie auch danach greifen und daran spielen. Um vielleicht mal Erleichterung zu bekommen, gab ich mir jetzt sehr viel mehr Mühe, es meiner Frau recht zu machen. Noch mehr als früher half ich im Haushalt, was sie auch positiv vermerkte. Allerdings brachte das nie den gewünschten Erfolg. Ganz klar, wurde mir erklärt, dass das absolut keinen Einfluss auf die Zeit im Käfig haben würde. Sie sähe das als eine Form von Betteln, und genau das mag sie gar nicht, wurde mir erklärt. „Du kannst dir also dieses alberne Getue sparen. Du bleibst drinnen. Basta!“ Das hatte ich eigentlich nicht hören wollen. „Gibt es keine Möglichkeit, wenigstens für kurze Zeit mal rauszukommen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, gibt es nicht. Wozu soll das auch denn gut sein?“

So verging dann auch die zweite Woche, wenig anders als die erste. Mit dem Joggen wurde es langsam besser. Die Anzahl der Strafen hatte auch abgenommen und mein Popo hatte sich auch schon daran gewöhnt, etwas zu spüren zu bekommen. Obgleich Annelore das nicht besonders heftig machte, spürte ich das schon - besonders beim Sitzen. Ob es immer den gewünschten Erfolg hatte, konnte ich nicht so richtig nachvollziehen. Klar, ich strengte mich noch mehr an. Aber mein Kleiner im Käfig wurde dabei immer ganz aufgeregt und bekam danach auch meistens eine „liebevolle“ Behandlung. Denn Annelores warme Hand machte sich daran zu schaffen. Bis sie dann auf die Idee kam, ihn vielleicht auch mal etwas einzucremen. „So ein Teil braucht doch auch ein wenig Pflege“, meinte sie lächeln. Und wenig später merkte ich auch, warum sie lächelte. Denn sie hatte keine normale Hautcreme oder so genommen, sondern eine stark durchblutungsfördernde Creme… Die entstehende Wirkung kann sich wahrscheinlich jeder nur zu gut vorstellen… Ich durfte es aber ausbaden. Als ich beim ersten Mal auch noch jammerte, fand sie das gar nicht gut. „Da tut man dir was Gutes und du jammerst“, kam es von ihr. „Das härtet ihn ab.“ Dagegen konnte ich nicht argumentieren.

Aber ganz schlimm wurde es dann kurz vor dem Wochenende, denn da teilte Annelore mir mit: „Am Freitag kommt Petra zu Besuch.“ Ich erschrak ein klein wenig. Denn Petra ist die beste Freundin meiner Frau. sie kennen sich schon sehr lange und tauschen sicherlich nahezu alles aus. Diese Frau, ebenso alt wie meine Frau, hatte keinen festen Freund, lebte mehr oder weniger als Single. Natürlich kannte ich sie auch schon etliche Jahre und hin und wieder war sie sogar bei unseren Liebesspielen dabei gewesen. Richtig mitgemacht aber nur selten. Wahrscheinlich wusste sie ohnehin schon von meinem Käfig. Viel zu oft telefonierten die beiden nämlich miteinander. Und sie war fast immer der gleichen Meinung wie Annelore. „Männer muss man streng behandeln“, lautete ihre Devise. Wahrscheinlich hatte sie deswegen auch niemanden. Wie viele Männer halten das auch schon mit einer solchen Frau aus, wenn sie nicht entsprechend veranlagt sind. Annelore und ich hatten eben das entsprechende Glück gehabt, wobei sich manches ja auch erst im Laufe der Zeit ergeben hatte. Wie ich wusste, hatten Annelore und Petra früher auch ab und zu was miteinander gehabt – gerade in dem Urlaub in Frankreich…

„Du wirst ihr gegenüber natürlich ebenso brav sein wie bei mir. Betrachte sie genauso als Herrin wie mich. Ihre Anordnungen gelten wie ein Befehl von mir. Im Übrigen ist sie ganz neugierig auf deinen Käfig.“ „Du hast es ihr bereits erzählt?“ fragte ich etwas entsetzt. „Ja, wieso? Hätte ich dich vorher um Erlaubnis fragen sollen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber…“ Ich stockte. „Du meinst, meine Freundin geht das nichts an, richtig?“ „So ungefähr.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Das sehe ich völlig anders. Sie weiß fast alles von mir und umgekehrt.“ Dann lächelte sie. „Du wirst dich wundern, was es bei ihr Neues gibt… und wohl auch bald bei uns. Allerdings fürchte ich, dass wir unser Strafinstrumente bald ergänzen müssen.“ Ich schaute sie fragend an, wartete auf eine Erklärung. „Es wird noch weitere Neuerungen in unserem Leben geben.“ Damit ließ sie mich so stehen, ging in ihr Büro. „Hast du dein Tagebuch schon geschrieben?“ fragte sie noch. „Nein, heute noch nicht.“ „Dann tu das jetzt. Ich komme gleich zur Kontrolle.“ Also marschierte ich in mein kleines Büro und machte mich an die Arbeit.

Längst hatte ich in den vergangenen Tagen ausführlicher über mich – hauptsächlich über mich, sehr wenig über Annelore – berichtet, ganz besonders, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass ich den Käfig tragen musste. Ziemlich viele intime Details kamen dabei zur Sprache und es sah so aus, als wäre ich ein ganz schlimmer Mann. Meine Frau kam dabei eher gut weg; sie war ja letztendlich auch meine Herrin. Und das Peinlichste war, dass sie längst auch Bilder ins Netz gestellt hatte, die sie nur zu gerne von mir machte. Deutlich konnte man den Käfig und den darin eingesperrten Kleinen erkennen. Und daneben prangte ein Bild von meinem Popo – mit wunderschönen roten Striemen. Das war von einer Aktion, bei der sie ausnahmsweise einmal härter hatte zuschlagen müssen. Ich hatte mich an diesem Tag doch ziemlich daneben benommen. Das waren dann eben die Konsequenzen. Zusätzlich hatte sie mich dann auch noch von hinten mit einem unserer Lümmel zum Um-schnallen. Nicht, dass das irgendwie neu war. nur machte sie es an diesem Tage ebenfalls härter, was ich mit heftigem Stöhnen quittierte. Ziemlich wund war ich danach und ihr Kommentar: „Tja, das müssen wir wohl noch mehr üben.“ Natürlich bedankte ich mich auch noch dafür bei ihr.

Heute also schrieb ich von dem angekündigten Besuch und berichtete ein klein wenig von Petra. Allerdings nicht so viel, dass Annelore es später löschen müsste. Das, was ich schrieb, durften die Leser ruhig wissen: keinen festen Freund, streng und liebevoll, körperlicher Liebe auch mit einer Frau nicht abgeneigt und vor allem eine gewisse Vorliebe für „alte“ Kleidungsstücke. Das war etwas, was Annelore nicht so sehr liebte: Korsetts und Mieder. „Du kannst auch schreiben, dass sie an Gummi interessiert ist“, kam jetzt von hinten. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Annelore schon da stand. „Und das wirst du auch lieben lernen. Dafür wird sie schon sorgen.“ Jetzt musste ich heimlich grinsen, denn Annelore wusste noch gar nicht, dass ich das gar nicht lernen musste. Zum Glück hatte sie bisher auch meine beiden Gummihöschen nicht gefunden. Wer weiß, was sonst passieren würde. Eines hatte vorne einen Überzug für meinen Lümmel, die andere hinten ein Stöpsel für den Popo. Davon würde ich momentan allenfalls den letzten anziehen können. Und noch etwas gab es, was ich meiner Frau bisher nicht verraten hatte. Das wollte ich auch nicht – freiwillig – ändern. Es war die Tatsache, dass ich bereits früher viel Freude an Klistieren und Einläufen hatte; das war nämlich etwas, was ich alleine für mich machen konnte. Auch jetzt, wenn ich mal alleine war, tat ich das ab und zu.

Annelore, die immer noch hinter mir stand, war mit dem Geschrieben zufrieden. Als ich dann fertig war und es genehmigt war, durfte ich es abschicken. Als ich mich zu ihr umdrehte, hatte ich ein seltsames Gefühl. Lächelnd schaute meine Frau mich an, schien auch etwas hinter ihrem Rücken verborgen zu halten. Dann fragte sie, so betont freundlich: „Sag mal, Süßer, kann es sein, dass du was vergessen hast, mir zu berichten?“ Bevor ich ant-worten konnte, ergänzte sie noch: „Überlege genau, was du sagst.“ Hektisch überlegte ich, was sie den jetzt wieder gefunden hatte. Denn nur daran war doch festzustellen, was ich wieder gemacht hatte. Deswegen sagte ich vorsichtig: „Mir ist nichts bewusst…“ „Das habe ich befürchtet, allerdings glaube ich eher, dass es gar nicht willst, es verdrängst… weil es dir peinlich ist.“ Dann stellte sie diese große Klistierbirne auf den Schreibtisch. „Das muss einem ja peinlich und unangenehm sein…“ „Woher hast du…?“ kam mir jetzt über die Lippen. Annelore lächelte. „Nachdem du mir ja sicherlich nicht alles verraten und gestanden hast – fing ja schon beim Wichsen an – und ich annehmen musste, dass es sicherlich nicht alles war, habe ich mich, sagen wir mal, ein wenig „umgeschaut“. Und dabei habe ich erstaunliche Dinge gefunden…“ Mehr sagte sie jetzt nicht. „Ich denke, du weißt genau, wozu diese Birne gut ist, oder?“ Ich nickte. „Ja, damit kann man Klistiere verabreichen.“ „Fein, dann wirst du mir das sicherlich gerne mal vorführen, denn das hast du bestimmt oft genug geübt.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als zuzustimmen.

„Und wenn du dann so richtig schön gefüllt bist, kannst du dir diesen Stopfen einführen. Der wird dich eine Weile dicht halten.“ Damit legte sie den dicken, aufblasbaren Gummistopfen dazu. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass du ausläufst… Und dann darfst alles in deinem Tagebuch schreiben.“ Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. „Möchtest du es mir gleich zeigen?“ Ich nickte, weil mir wohl kaum etwas anderes übrig blieb. So fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. dann nahm ich die Klistierbirne und ging ins Bad. Hier füllte ich ziemlich heißes Wasser in eine Schale, gab Seife hinzu und füllte damit die Gummibirne. Annelore schaute aufmerksam zu. Nun streifte ich die Strumpfhose ein Stück herunter, fettete meine Rosette etwas ein. Dann kniete ich mich auf den Boden und steckte die Spitze hinein. Langsam drückte ich die Birne zusammen, füllte mich so mit deren Inhalt. „Komm, lass mich das machen. Geht doch einfacher.“ Annelore nahm mir die Birne aus der Hand und drückte kräftig. Sofort spürte ich, wie das Wasser in mich hineinschoss. Schnell hatte sie den gesamten Inhalt eingefüllt, zog die Spitze heraus und füllte die Birne erneut. „Wie viel schaffst du denn?“ fragte sie, während ich bereits die nächste Füllung bekam. „Meistens vier oder auch mal fünf, je nachdem, wie leer ich schon bin.“ Mit dem gleichen Druck wie vorher füllte meine Frau mich auch jetzt. Sehr warm fühlte ich es tief in mich hineinlaufen. „Dann müssen wir wohl noch eine Portion nachmachen“, kam von Annelore, was sie dann auch machte. Ich blieb einfach am Boden.
12. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von johelm am 04.05.16 17:38

...eine wunderbare Geschichte !!!
13. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.05.16 18:16

Dann machen wir doch weiter...




Und wieder hatte ich sie vollkommen unterschätzt. Natürlich hatte sie die Klistierbirne nicht nur gesehen, sondern sich zu dem Thema auch gleich schlau gemacht. Deswegen wusste sie schon viel mehr, als ich ahnte. Deswegen tat sie – ohne mein Wissen - zum einen mehr Seifenlauge hinein, zum anderen auch einen kräftigen Schuss Öl, was die Wirkung dann deutlich verschärfte. Noch drei Mal bekam ich die volle Birne eingefüllt, was schon schwierig wurde. Bei der letzten Füllung sagte sie: „Na, dann wollen wir mal aufhören und dich nicht überfordern. Wahrscheinlich bist du ja etwas aus der Übung…“ Kaum hatte sie die Spitze herausgezogen, drückte sie dafür den aufblasbaren Stopfen hinein und pumpte ziemlich kräftig, bis ich stöhnte und bettelte, sie möge aufhören. Jetzt saß der Stöpsel prallvoll in mir und wurde von einer Platte außerhalb festgehalten. Leider hatte Annelore auch bereits erkannt, dass sie gefahrlos den Schlauch samt Pumpballon abziehen konnte und die Luft drinnen blieb. Mit einem Klatsch auf den Popo bedeutete sie mir, ich könne aufstehen. Mühsam kam ich auf die Beine. „Ach, schau mal, das süße Bäuchlein“, kam es gleich von ihr. Laut kullerte das Wasser in meinem Bauch, ließ mich zusammenkrümmen. „Zieh die Strumpfhose wieder hoch; wie läufst du denn hier rum!“ kam der strenge Befehl aus ihrem Mund. Immer wieder verblüffte mich die Frau und erst so nach und nach erkannte ich, wie streng sie tatsächlich war. So gehorchte ich, wen auch unter Schwierigkeiten.

Annelore säuberte und räumte auf, nahm mich dann in die Arme und gab mir einen Kuss. Ihre Hände streichel-ten sanft erst meine Popobacken, dann auch das Bäuchlein vorne. Auch mein Kleiner im Käfig kam kurz in den Genuss. Allerdings wurde der Beutel darunter ziemlich fest zusammengedrückt. „Ich denke, in Zukunft werden wir dieses nette Hilfsmittel auch noch öfter verwenden. Es scheint ja eine tolle Wirkung auf dich zu haben“, meinte sie. „Und jetzt lass uns ins Wohnzimmer gehen. Dort kannst du dich noch ein wenig um meine Füße kümmern. Ich glaube, ich habe da heute ziemlich geschwitzt. Das ist doch dann immer ein ganz besonders wundervoller Job für dich. Ich weiß, dass du das gerne machst.“ Ja und nein, dachte ich, weil ich das Verwöhnen der Füße schon mochte. Aber wenn sie so verschwitze und „duftend“ waren, dann nicht ganz so gerne. Aber es blieb mir ja wohl keine Wahl. Also folgte ich ihr, wenn auch ziemlich mühsam. Dort setzte Annelore sich auf ihren Platz und ich kniete davor auf den Boden. Dann streifte ich den ersten Schuh ab und spürte schon den „Duft“ ihres Fußes. Natürlich wusch bzw. duschte sie sich jeden Tag. Aber aus irgendwelchen Gründen war es heute anders. Es gab eine strengere Mischung aus Fuß, Frau und Schweiß zusammen mit dem Nylonstrumpf. Wieso eigentlich Strumpf, sie mochte sie doch nicht. Ohne weiter drüber nachzudenken, begann ich dort zu küssen und mit Streicheleinheiten. Dabei nahm ich den kräftigen Duft auch gut mit auf. Annelore schaute mir dabei zu und meinte dann: „Zieh mir den Strumpf aus und lecke meinen Fuß richtig sauber.“ So wanderten meine Hände nach oben, lösten den Strumpf vom Strumpfhalter und zog ihn herunter. Wenig später lag der nackte Fuß bereit.

Nun begann ich ihn zu küssen und abzulecken, oben genauso wie unten. Auch zwischen die Zehen drang meine Zunge an, obgleich der Geschmack nicht wirklich angenehm war. aber ich machte es mit einer Art perversen Lust, saugte sogar jeden einzelnen Zeh längere Zeit. Dann wurde es langsam Zeit, sich auch um den anderen Fuß zu kümmern. Er wurde natürlich genau gesäubert und verwöhnt. Nach langer Zeit war ich fertig und erst jetzt spürte ich meinen ziemlich vollen bauch wieder sehr deutlich. Bittend schaute ich zu meiner Frau hoch. Sie musste doch wissen, was mich bedrückte. Aber sie reagierte gar nicht, lächelte nur zurück. „Na, bist du schon fertig?“ Ich nickte. „Ja, Lady, bin ich. Darf ich bitte…“ Was ich sagen wollte, interessierte sie nicht. „Dann kannst du ja ein bisschen zwischen meinen Schenkeln weitermachen.“ „Annelore, ich muss ganz…“ „Gar nichts musst du, außer gehorchen“, unterbrach sie mich schon wieder. Resignierend gehorchte ich, schob meinen Kopf zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Auch hier duftete es heute anders, nicht unbedingt strenger. „Was ist, brauchst du noch eine Aufforderung?“ ließ sie vernehmen. Also drückte ich vorsichtig meinen Mund dort auf und begann langsam zu lecken. Schnell bemerkte ich auch einen etwas anderen Geschmack. Und dann erklärte sie mir auch, warum. „Es macht dir doch nichts aus, dass ich gestern meine Tage bekommen habe, oder? Aber gerade dann bin ich ganz besonders scharf auf deine Zunge. Du machst es wirklich wunderschön…“

Das war auch wieder etwas, was sie bisher strikt abgelehnt hatte. Immer wieder hatte sie sich dagegen gewehrt, wollte es nicht zulassen. Und jetzt das! Langsam verstand ich meine Frau nicht mehr. Ständig kamen Dinge hinzu, die sie sonst gehasst hatte. Das konnte doch nicht nur an meinem Käfig liegen. Während ich nun weiter leckte und mich wirklich nicht daran störte, kam ich auch zu keinem Ergebnis. Natürlich schmeckte Annelores Spalte anders, aber nicht schlimm oder ekelig. Schließlich hatte ich auch bei anderen Gelegenheiten daran geleckt und mich nicht gestört. Schlimm war nur mein praller Bauch, der nun wirklich dringend zum WC musste. So erlaubte ich tatsächlich eine Unterbrechung. „Lady, ich muss wirklich ganz dringend…“ „So, musst du. Also gut. Aber das kostet dich was.“ Ähnliches hatte ich schon erwartet und so fragte ich: „Was denn?“ „Du wirst nachher, wenn du zurückkommst, mit meiner intimen Flüssigkeit gefüllt… die ganze Nacht, ohne eine Chance auf Entleerung.“ Hatte ich eine Wahl? So stimmte ich zu und wurde von Annelore ins Bad begleitet, wo sie endlich die Luft abließ. Sehr erleichtert nahm ich Platz und ließ alles ausfließen, was längere Zeit dauerte. Aber endlich war ich leer. Meine Frau, die die ganze Zeit zugeschaut hatte, füllte nun die Schüssel von vorher und nahm auch die Birne wieder in die Hand. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich hin und bekam die Füllung. Es reichte noch für eine knappe zweite Portion. Natürlich kam der Stopfen auch wieder rein. Aber Annelore hatte dann doch noch eine Überraschung für mich.

„Du warst doch eben noch nicht fertig.“ Ich schaute sie an. Leg dich hin.“ Kaum lag ich auf dem Rücken, hockte sie sich über mein Gesicht und drückte ihre duftende Pussy auf den Mund. Die Nase blieb ziemlich frei und so atmete ich den Duft immer ein. Die Zunge arbeitete ziemlich flink weiter in der Spalte. Plötzlich hieß es: „Mach deinen Mund schön weit auf.“ Wollte sie jetzt wirklich das tun, was ich befürchtete? Hatte sie sich eben nicht vollständig entleert? Gab es einen Rest? Ja, gab es, denn den bekam ich jetzt gerade „geschenkt“. Aber es war nur ein knapper Mund voll. Und seltsamerweise waren wir wohl beide hochgradig erregt, denn sonst hätte Annelore mir das sicherlich nicht gegeben und ich hätte es nicht geschluckt. Kaum hatte ich es runter, blieb ein fremder Nachgeschmack. Deswegen huschte meine Zunge noch schnell wieder in die Spalte, naschte davon. Das merkte meine Lady natürlich auch; sie grinste mich von oben her breit an. „Du bist schon ein kleiner Genießer“, stellte sie dann fest. „Musst wohl alles probieren, wie?“ Sagen konnte ich ja nichts, sie saß ja noch auf meinem Mund. „Lass uns ins Bett gehen.“ Sie erhob sich und putzte Zähne. Ohne weiteren Kommentar stellte ich mich neben sie, tat dasselbe. Im Bett kuschelte sie sich dann ganz dicht an mich, griff zwischen meine Beine und massierte dort erstaunlich sanft. „Kommst du mit den Neuerungen, den Überraschungen auch klar, mein Liebster? Oder ist das zu viel.“ „Es… es ist ungewöhnlich… weil du dich immer gewehrt hast…“ „Ja, stimmt. Und du fragst dich, wie es dazu kommt. Kann doch nicht nur am Käfig liegen…“

„Na ja, der Gedanke kam mir auch. Aber es muss etwas anderes sein.“ „Ja, das stimmt. Ich habe viel nachgedacht, über dich und uns, unser Liebesleben usw. Dabei habe ich festgestellt, wir laufen in eine gewisse Routine. Es besteht die Gefahr, alles wird langweilig. Deswegen brauchen wir was Neues… und der Käfig ist ein Teil davon…“ Langsam verstand ich. „Aber das geht natürlich nur, wenn du damit einverstanden bist und es dir gefällt.“ Ich lächelte sie schüchtern an. „Ich finde es – bisher – ganz toll. Und ich bin gespannt, wie es weitergeht…“ „Lass dich einfach überraschen… und freue dich.“ Jeder rutschte auf seine Seite und schon bald schliefen wir beide ein.


Dann kam der Tag, an dem Petra zu Besuch kommen sollte. Ich war normal zur Arbeit gewesen, hatte aber – da Freitag war – früher Feierabend. So war ich bereits zu Hause, als die Freundin kam. natürlich hatte ich mich genauso herzurichten wie sonst. Also trug ich, da es immer noch warm genug war, außer der schrittoffenen Strumpfhose, nur noch mein T-Shirt, was ja nichts verbarg. Annelore meinte auch, ich solle doch zur Haustür gehen, wenn es klingeln würde. Der Kaffeetisch war hergerichtet, als es dann klingelte. Mit sehr gemischten Gefühlen ging ich zum Öffnen. Draußen stand zum Glück tatsächlich Petra. Freundlich begrüßte ich sie, wobei ich brav auf die Knie ging und ihre Füße in den Schuhen küsste. Natürlich war die Frau ein klein wenig verblüfft, hatte meine Frau doch nicht alles verraten. „Herzlich willkommen, Lady Petra“, brachte ich dann auch noch hervor. „Das ist aber mal eine nette Überraschung und ungewöhnliche Begrüßung“, sagte Petra. Lachend kam Annelore auch zur Tür, bekam den letzten Satz mit. „Ja, ich finde das auch gut. Dafür sind Männer doch da…“ Dann umarmten sich beide und begrüßten sich. Ich war aufgestanden und hatte den Koffer genommen, stellte ihn beiseite. Dann schaute ich zu, wobei Petra natürlich auch gleich meine sonstige Aufmachung bemerkte und genauer betrachtete.

Auf Andeutung von Annelore musste ich das T-Shirt auch noch anheben. Nun wurde nichts verborgen. Petra kam näher und befühlte mich dort unten. Fast sofort wurde der Kleine versuchsweise steifer, quetschte sich fester in den engen Käfig. „Wirklich ein sehr hübsches Stück, richtig kleidsam für deinen Liebsten“, bemerkte sie dann lächelnd. „Und sicherlich auch äußerst nützlich.“ „Oha ja, natürlich, sehr praktisch und sicher. Da kann er nicht allein heraus.“ Es quälte mich immer noch, dass der Kleine so liebevoll gehalten wurde. Nun massierte sie sogar ein klein wenig den prallen Sack. „Mann, ist ja richtig gut gefüllt. Du lässt ihn wohl nicht entleeren…“ Deutlich war das als Feststellung zu vernehmen. „Nö, warum; ist doch so viel besser.“ Petra nickte. „Da stimme ich dir vollkommen zu. Sollten noch viel mehr Männer tragen…“ „Tja, ich wäre dafür“, meinte Annelore. Petra meinte: „Ich muss mal ganz dringend auf Klo…“ Meine Frau nickte. „Darf er dabei „behilflich“ sein? Auch dafür ist er bestens geeignet…“ Petra schaute ihre Freundin an. „Du meinst, für das kleine Geschäft…?“ „Natürlich, mehr nicht…“ „Dann ist das okay.“ Sie schaute mich an und ich ging mit ihr zusammen zum WC. Ich fand das natürlich wieder sehr peinlich und unangebracht.. mit der Freundin…

Dort hob die Frau den Rock hoch und zog das zartrosa Höschen runter. Und was ich dann zu sehen bekam, ließ mich vollkommen sprachlos werden. Nicht nur, dass Petra da ebenfalls komplett rasiert war, aber das war nicht das Interessanteste. Nein, sie war dort tätowiert! Ein offenes Drachenmaul zierte sie dort mit Nüstern und Zähnen, die auf die großen Lippen gesetzt waren. Bis zwischen die Schenkel reichte das Maul. Und dazwischen die kleinen, deutlich auffallenden kleinen Lippen, wie die Zungen des Drachens. Ich war total fasziniert, während Petra langsam Platz nahm. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Reden konnte ich momentan nicht. Leise plätscherte es ins Becken, floss aus der Tiefe hervor. Es war eine ganze Menge, aber endlich war sie fertig und erhob sich, streckte mir die Spalte entgegen. Fast hatte ich Angst dieses offene Maul mit meiner Zunge zu berühren. Dann gab ich mir einen Ruck und setzte die Lippen auf, strich mit der Zunge dazwischen, fühlte fast einen perversen Kick bei dieser Frau, dort zu lecken. Sie duftete und schmeckte anders als Annelore, irgendwie herber mit nur ganz geringer Süße. Lag es eventuell daran, dass sie weniger oft benutzt wurde – wie und von wem auch immer? änderte sich dann Duft und Geschmack? Nach kurzer Suche fand ich auch die ziemlich kräftige Lusterbse. „Hey, ich denke, du bist der Papierersatz, nicht der Lecksklave…“ Dabei klang es nicht, wie wenn sie unzufrieden mit meiner Leistung war. trotzdem hörte ich auf und leckte nur noch ein paar Mal außen drüber. Dann war ich fertig und Petra zog das Höschen wieder hoch. Händewaschen und dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo Annelore schon auf uns wartete.

„Na, bist du zufrieden mit ihm?“ wollte sie gleich wissen. Petra nickte. „Ist schon sehr praktisch… und so hygienisch. Man bekommt keine nassen Finger… Ja, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Sie grinste ihre Freundin an. Meine Frau lachte. „Wirklich praktisch ist er bei Spaziergängen in freier Natur…. Und in der Stadt, man muss kein stilles Örtchen suchen.“ Das leuchtete Petra durchaus ein. Sie trank von ihrem Kaffee und aß Kuchen. Ich hatte mich in die Nähe meiner Lady gesetzt; vielleicht brauchte sie mich ja. „Lass mal hören, wie es dir so geht. Hast du inzwischen einen Lover?“ Petra grinste. „Zeitweilig, aber nichts Dauerhaftes. So einen wie Martin finde ich ja nicht. Sie wollen alle nur das eine von und mit mir. Jeder denkt nur an Sex… auf ihre Art…“ Was immer das auch heißen sollte. „Außerdem kommen auch nicht alle mit meiner Vorstellung zu recht…“ Annelore lachte. „Aber du bist doch eine ganz normale Frau. so habe ich dich doch kennengelernt.“ Petra nickte, wobei ich sie direkt anschaute. Ihre Figur war nicht schlecht, vielleicht etwas mehr als Annelore. Der Busen sah sehr schön fest aus und die Taille, na ja, etwas weniger… „Allerdings haben viele Männer weniger Probleme mit dem, was ich trage, als man denkt.“

„Heißt das, du trägst immer noch kerne Korsetts und Mieder. Daran hat sich nichts geändert?“ wollte Annelore wissen. „Nein, warum sollte es. Längst habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich darauf nicht mehr verzichten möchte. Ich liebe es, wenn das Material mich so fest umschließt. Nein, das muss sein. Und wie gesagt, viele Männer finden das ja auch ganz toll. Solltest du mal ausprobieren. Martin gefällt das sicherlich auch.“ Sie schaute mich an und unwillkürlich nickte ich. Annelore lachte. „Nein, ich glaube, dazu kannst du mich nicht überreden. Ich mag es lieber weniger fest. Außerdem kann er doch dann nicht so ohne weiteres unten an mich dran…“ „Auch kein Problem“, meinte Petra. „Da gibt es genügend Vorrichtungen…“ Was für ein interessantes Thema. Ganz aufmerksam hörte ich zu, wollte mehr erfahren. „Du kannst ja einfach mal ein paar Sachen anprobieren. Insgesamt haben wir ja eine sehr ähnliche Figur.“ Damit war meine Frau auch einverstanden. „Und wie wirst du damit fertig, dass Martin jetzt so verschlossen ist? Fehlt dir da nichts?“ Petra trank weiter Kaffee und aß Kuchen. „Oh, das geht sogar noch viel besser als ich dachte, wenigstens für mich. Und seine „Probleme“ interessieren mich ja nicht wirklich. Wie du selber weißt, braucht man ja nicht unbedingt einen Mann bzw. sein Teil, um angenehmen Sex zu haben.“ Pera lachte. „Ja, das stimmt. Aber du hast noch keinen Lover…zusätzlich, oder?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Dann hätte ich ja dasselbe Problem wie vorher. Und genau das hatte ich doch gerade abgeschafft.“

„Und Martin bettelt nicht um Freiheit? Das Ding muss doch eng und unbequem sein. Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte.“ Annelore stimmte zu. „Ja, genau das ist ja der Sinn. Eng muss es sein, damit der Kleine sich nicht ausbreiten kann und wohlmöglich Lustgefühle verbreitet. Jede Erektion muss unterbunden werden und daran hat er sich erstaunlich schnell und gut daran gewöhnt. Es hat ja keinen Zweck, eine Erektion zu versuchen. Das endet ja nur in Quälerei. Und ich kleines bisschen kann ich sogar damit Sex haben…“ Das hatten wir schon ein paar Mal ausprobiert. Da der Käfig eben aufrecht stand, konnte ich ein kleines Stück damit in ihre Spalte eindringen, wobei ich fast nichts davon hatte. „Und was hat er davon?“ „Nichts“, stellte Annelore ganz nüchtern fest. Petra rutschte näher zu mir und wollte meinen Käfigsklaven noch einmal genauer betrachten. Sie fasste ihn an, hob ihn hoch und drückte hier, fühlte dort. „Aber der Kopf liegt frei, könnte also zu gewissen Lustgefühlen führen…“, bemerkte sie dann. „Könnte schon, wenn ich es lange genug zuließe. Aber weil er eben immer unbedeckt ist, nimmt die Empfindlichkeit etwas ab. Das kennt man schon lange von Männern, die verstümmelt sind. Das ist übrigens etwas, worüber ich nachgedacht habe. Wenn er weiter so verschlossen bleiben soll – wovon ich natürlich ausgehe, dann wäre es aus hygienischen Gründen nur sinnvoll, ihm dieses Stückchen Haut entfernen zu lassen. Er braucht es ja ohnehin nicht mehr.“

Etwas entsetzt schaute ich Annelore an. Darüber hatte sie mit mir noch nicht gesprochen. Hatte ich da gar nicht mitzureden? „Das stimmt. Im Käfig ist es überflüssig, ja, richtig unnütz und ohne Käfig, na, ob er das noch einmal erleben wird…?“ Hey, in knapp drei Monaten sollte es doch wieder dazu kommen. „Und wer kann das machen? Gehst du dann zum Hausarzt? Sieht ja blöd aus, wenn du da anfragst, ob er deinem Mann die Vorhaut abschneiden kann. Und den Käfig erklären…“ „Nein, ich hatte dafür eine andere Idee. Weißt du, ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Frauenärztin. Sie habe ich schon mal gefragt. Erstaunlich war, dass sie diese Frage gar nicht so ungewöhnlich fand. Dabei hatte ich gedacht, sie würde mich auslachen. Nein, sie sagte sogar, dass immer wieder mal Frauen kamen und genau danach fragten, ob sie das machen würde, weil es einfach hygienischer sei. Und einige Male habe sie das auch schon gemacht. Als sie mich dann fragte, welches denn mein Grund wäre, erzählte ich ihr von dem Käfig.“ Mir war das alles nur peinlich, dass meine Frau darüber redete. „Das fand die Ärztin sehr interessant, war es doch etwas Neues. Noch nie hatte sie davon gehört, wollte mehr erfahren. So habe ich ihr noch ein wenig mehr Information gegeben. Dann fand sie es nur richtig, dieses Stückchen abzuschneiden…“ Sie lächelte ihre Freundin an.
14. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 11.05.16 21:26

Hallo Braveheart ,

klasse Fortsetzung hoffe es geht bald weiter ?
15. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.05.16 07:17

Kommt...



„Ach, ich habe dir ja was mitgebracht.“ Schnell stand Petra auf und holte etwas aus ihrem Koffer, reichte es Annelore. Gespannt packte meine Frau es aus und hervor kam ein Lederpaddel. „Ein bisschen Abwechslung für seinen Po, dachte ich mir. Du wirst dich wundern, wie viele Männer das als gar nicht so schlimm empfinden, ab und zu was hinten drauf zu bekommen. Es regt gehörig an und erhält die Liebe.“ Annelore bedankte sich. „Das klingt ja so, als würdest du das auch ab und zu praktizieren…“ Petra lachte. „Aber natürlich. Einen Lover, der das nicht will, kann ich nicht brauchen. Das gehört für mich zum Auftakt, quasi als Vorspiel. Was meinst du, wie sich ein Mann anstrengt, wenn du ihm in Aussicht stellst, dass er noch eine zweite, vielleicht sogar kräftigere Portion bekommt, wenn er es dir nicht gut genug macht. Oder seine „Sauerei“ anschließend nicht beseitigen will… Denn schließlich gehört das ja wohl dazu. Ich habe keine Lust, mit einer auslaufenden Spalte herumzulaufen und alles im Slip zu haben… Nein, das muss er schön selber beseitigen. Schließlich stammt es ja auch von ihm, soll er es ruhig zurücknehmen…“ „Frauen mögen das aber ab und zu auch ganz gerne“, wagte ich jetzt zu ergänzen. Die beiden Frauen schauten mich an und Annelore sagte dann direkt: „Das mag schon stimmen, gehört aber nicht hier her. Selbst wenn das stimmt.“ Und Petra ergänzte: „Wolltest du damit ausdrücken, du würdest das Paddel ganz gerne mal ausprobieren…? Noch dazu bei uns?“

Irgendwie ritt mich jetzt wohl ein kleines Teufelchen, denn ich antwortete: „Und wenn es so wäre? Hättet ihr was dagegen?“ Die Frauen schauten sich an. Annelore antwortete dann: „Ja, natürlich haben wir etwas dagegen. Das kommt nämlich überhaupt nicht in Frage. Was jetzt aber nicht heißt, dass mir mein Popo dafür zu schade ist. Aber ich denke eher, hier vertauscht jemand gerade die Prioritäten. Es geht hier wohl eher darum, wer das Sagen hat… Und du bist es nicht.“ „Wir Frauen sind nicht besser als ihr Männer es seid, allerdings haben wir – hier im Moment wenigstens – einfach die Macht, dir das auch zu zeigen. Ich finde, es gehört sich für dich einfach, dich deutlich mehr deiner Frau unterzuordnen. Und wenn du das nicht freiwillig tust, na, dann eben mit diesem feinen Hilfsmittel. Ich kann dir garantieren, dass es sehr wirkungsvoll ist.“ Petra gab einen sehr deutlichen Kommentar dazu ab, wie ich gerade feststellen musste. „Ich hoffe, damit ist alles geklärt“, meinte Annelore. Dabei klatschte sie immer wieder das Lederpaddel in ihre Hand. So beeilte ich mich, ihr – und natürlich auch Petra – zu versichern, dass sie natürlich vollkommen Recht habe. „Dann kannst du ja gleich beweisen, dass du das auch Ernst meinst. Und wir werden das neue Paddel gleich mal einweihen.“ Ich nickte nur als Zustimmung und Annelore erklärte mir, was sie vorhatte.

„Du wirst jetzt hier auf dem Boden Liegestütze machen; schön ordentlich und gleichmäßig und zwar wenigstens 15 Stück. Wenn du das nicht schaffst, bekommt dein Popo auf jede Backe zehn Hiebe. Kapiert?“ Ich nickte. „Wenn du wieder hochkommst, bekommt mal die eine, mal die andere Backe einen Klatscher mit dem Paddel. Und natürlich wirst du das stumm hinnehmen, ja.“ Als ich wieder nur stumm nickte, wurde ich gleich angefahren: „Sag mal, hast du die Sprache verloren oder warum redest du nicht mit uns!“ „Tut... tut mir leid, Lady. Ich kann noch reden und werde gehorchen.“ „Was anderes hatte ich auch nicht erwartet. Und nun geht’s los.“ Ich begab mich auf den Boden, machte mich bereit. Dann fing ich an. Kaum war mein Hintern am höchsten Punkt, klatschte auch schon das Lederpaddel auf die Popobacke, auf deren Seite Annelore saß. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass sie dann wechselten, sodass der zweite Hieb auf die andere Backe kam, jetzt allerdings von Petra. Und so ging es dann weiter, bis alle 15 Hiebe aufgetragen waren. Mir fiel es natürlich zunehmend schwerer, die Liegestütze zu machen, war ich doch ungeübt. Aber auf Grund der vorausgegangenen Warnung strengte ich mich sehr an, bekam zum Schluss sogar ein kleines Lob. „Was hast du doch für einen wunderschönen, rot leuchtenden Popo. Und wenn man die Leute richtig motiviert, dann schaffen sie eine ganze Menge.“ Laut klatschend wurde das Paddel auf den Tisch geworfen und ich bemühte mich, den Damen meinen Dank auszusprechen und ihnen auch noch die Füße zu küssen.

Da der Kaffee ausgetrunken und der Kuchen weitestgehend aufgegessen war, schlug meine Frau vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Petra stimmte zu. „Wir haben lange genug gesessen“, meinte auch sie. ich dufte nur noch eine lockere Hose anziehen, dann konnte es bereits losgehen. Draußen war es angenehm warm und wir bummelten durch die Straßen zu einem Weg, der wir schon öfters benutz hatten. Über ihn kam man nach kurzer Zeit in ein Waldstückchen, in dem es verschiedene Wege gab. Einige davon wurden weniger benutzt, lagen etwas versteckt. Unterwegs plauderten die Ladys angeregt, ich hörte einfach nur zu. „Hast du immer noch ab und zu lesbische Kontakte? Oder stehst du jetzt nur noch auf Männer“, fragte Annelore ihre Freundin. „Nein, natürlich nicht. Dann würde mir doch etwas fehlen. Außerdem habe ich solch ein nettes Teil zum Umschnallen, mit verschiedenen, auswechselbaren Lümmeln, mit dem ich wunderbare Besuche in verschiedene Öffnungen machen kann, wo immer ich möchte. Und damit lasse ich mich auch ganz gerne bedienen. Ist doch etwas anderes, wenn eine Frau das macht. Männer sind oftmals viel zu egoistisch. Rein, raus bis es kommt und dann war’s das. Und ich kann zusehen, wie ich meine Befriedigung bekomme? Nein, so ganz bestimmt nicht. Die Männer, die ich im Bett habe, müssen nach meiner Pfeife tanzen. Was meinst du, wie oft ich ihnen ihr „edles Teil“ mit einer betäubenden Creme einmassiert habe, damit ich auch etwas von der Aktion habe… und sie erst sehr spät… oder manchmal auch gar nicht. Das Gesicht müsstest du sehen, wenn sie feststellen, was da unten vor sich geht…“

Die Frauen lachten. „Na, ich denke, da tut sich nicht wirklich viel. Und du hast wahrscheinlich deutlich mehr Lust, weil der Kleine ja besser steif bleibt, oder?“ fragte meine Frau, und Petra nickte. „Es ist einfach wunderbar. Wenn man dann zusätzlich noch ein ziemlich dickes Kondom nimmt, reduzieren sich seine Gefühle noch mehr. Aber wen interessiert das schon…“ Ich hörte aufmerksam zu, obgleich mich das – zum Glück? – ja nicht betraf. Irgendwie taten mir allerdings die Männer etwas leid. „Seit einiger Zeit habe ich zu Hause eine junge Frau, mit der ich zusammenlebe. Und sie ist ganz lieb, so, wie ich das brauche. Andere Leute würden sagen, sie ist meine kleine Sklavin, aber so streng behandele ich sie nicht. Vielleicht könnte man sie mehr als meine Zofe betrachten, so wie früher die Frauen ja auch eine Zofe für alles und jedes hatte. Sie hilft mir auch schon mal, wenn ich „Gäste“ habe. Außerdem ist sie sehr gelehrig. Eine süße Maid.“ Petra klang ganz begeistert von ihr und Annelore schaute sie an. „Willst du damit sagen, du hast eine lesbische Geliebte?“ „Nein, das wäre nicht ganz richtig. Natürlich haben wir ein ganz kleines bisschen miteinander – und sie macht das toll. Ich betrachte sie eher als Haushaltshilfe, die sich meinen Bedürfnissen „angepasst“ hat.“ Das klang ja ganz anders, aber meine Frau schien genauer zu wissen, was sich wirklich dahinter verbarg.

Inzwischen waren wir in einen der etwas versteckten Wege abgebogen und somit ziemlich alleine. Plötzlich meinte Annelore: „Ich muss mal ganz dringend. Hätte ich besser zu Hause gemacht…“ Petra grinste. „Klar, aber so unangenehm ist es dir doch nicht. Das weiß ich noch von früher. Wie oft haben wir draußen gepinkelt, be-sonders dann, wenn wir wussten, dass ein Mann „heimlich“ zuschaute. Ich denke, die kleine, perverse Lust hat sich bei dir auch erhalten; schließlich hast du einen Mann. Und welcher Mann schaute nicht liebend gerne da-bei zu, wenn eine Frau pinkelt…“ Sie warf mir einen Blick zu. „Da ist dein Martin bestimmt keine Ausnahme.“ Annelore nickte. „Ja, das stimmt“, meinte sie lächelnd. „Nur zu gerne biete ich ihm dieses Schauspiel, und da ich ja längst fein glatt rasiert bin, hat er es deutlich leichter.“ Dann meinte sie zu mir: „Eigentlich könntest du mir doch dabei helfen.“ Ich trat näher, wusste ich doch genau, was sie wollte. So schlug ich ihren Rock hoch und zog das Höschen herunter, bis ich es über die Füße streifen konnte. Dann hielt ich es in der Hand. „Na, keine Lust dran zu schnuppern wie sonst?“ kam die Frage. Sofort steckte ich meine Nase hinein und sog den warmen Duft in mich. Mein Kleiner reagierte auch gleich, was aber niemand sehen konnte. „Wahrscheinlich wird er wieder hart – soweit es geht“, meinte Annelore. Sie ging jetzt etwas abseits vom Weg mit gespreizten Schenkeln in die Hocke und ließ mich dazwischen schauen. Deutlich erkannte ich ihre Spalte dort und nun zog Annelore die Lippen mit den Fingern leicht auseinander.

Wenig später kam der gelbe Strahl hervor und plätscherte auf den Boden. „Ah, das tut gut, wenn der Druck nachlässt. Und ein Genuss ist es auch noch.“ Petra und ich schauten beide zu und wahrscheinlich überlegten beide Frauen, ob sie mir vielleicht mit dieser Flüssigkeit tränken sollten. Und in mir stieg ein Kribbeln auf. Fast hätte ich mich hingekniet, um davon zu naschen. Langsam ließ der Strahl nach, es deutete sich an, dass Annelore gleich fertig wäre. Es kamen noch ein paar einzelne Spritzer, dann stand sie auf. Mit angehobenem Rock trat sie zurück auf den weg und schaute mich erwartungsvoll an. Sagen musste sie nichts. Meine Aufgabe war ja deutlich formuliert, und sie machte ich mich an die Arbeit. Ich kniete mich hin und drückte meinen Mund an ihren Schoß, leckte die wenigen anhaftenden Tropfen ab. Waren diese an den äußeren Lippen haftenden schnell beseitigt, zog ich meine Zunge auch dazwischen durch. Um den Kontakt nicht zu verlieren, hielt ich mich an den runden Hinterbacken fest. „Ja, mein Liebster, so ist es richtig. Du weißt, was zu tun ist“, hörte ich von meiner Frau. allerdings war ich eigentlich viel zu schnell fertig und sie schob mich langsam zurück. „Ist genug. So viel war da doch auch nicht.“ Nun half ich ihr wieder in das Höschen, achtete darauf, dass es gut anlag. Leider hatte Petra kein Bedürfnis, ebenfalls zu pinkeln.

Wir gingen weiter, ich immer noch mit dem Geschmack meiner Frau auf den Lippen. Fast hätte ich verpasst, worüber die Frauen sich jetzt unterhielten, so sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Schnell schloss ich auf und hörte weiter zu. „Hast du immer noch deine Liebe zu Gummi oder ist das abgeflaut?“ „Nein, ganz im Gegenteil, es ist eher noch mehr geworden. Nur trage ich es nicht ständig; du weißt, welche Probleme damit verbunden sind.“ Meine Frau nickte. „Ja“, seufzte sie leise, „man fällt durch den „Duft“ irgendwann auf.“ „Ja, leider.“ „Und wie ist das mit dir?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Du weißt, ich habe mich damit nie wirklich anfreunden können. Diese Gefühl auf der Haut, nass und verschmitzt zu sein, irgendwie eingesperrt, nein, ist nicht mein Ding.“ „Aber ich weiß noch, dass dir diese eine Höschen ganz gut gefallen hatte…“ Ich konnte sehen, wie meine Frau ein klein wenig das Gesicht verzog. „Du meinst das mit den beiden Innenlümmeln, richtig?“ Petra nickte. „Das hast du doch gerne getragen, konntest nicht genug bekommen…“ Davon wusste ich ja gar nichts. „Ja, und dir hat es immer viel Spaß gemacht, diese beiden Lümmel kräftig aufzupumpen…“ „Aber nur, damit sie nicht herausrutschen konnten…“ „Klar, so hast du es mir erklärt. Aber in Wirklichkeit hattest du doch ganz andere Ziele. Denn meiner Meinung nach warst damals schon streng mit mir…“ „Aber es hat dir gefallen.. Musst du doch zugeben.“ Langsam nickte meine Frau. „Hast ja recht…“

Ich war ebenso von meiner Frau überrascht wie sie von mir, stellte ich fest. Da hatten wir beide wohl noch ein paar Geheimnisse, die so nach und nach zum Vorschein kamen. Deswegen schaute Annelore sich auch plötzlich zu mir um. „Überrascht dich das? Wusste du nicht, oder? Tja, ich habe auch so meine Geheimnisse… wie du. Aber ich fürchte, sie werden so nach und nach aufgedeckt.“ Sie nahm ich in den Arm und meinte dann: „Da wir gerade das Thema „Gummi“ haben, möchtest du vielleicht auch etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. Was sollte ich auch sagen… „Schade, weil ich dann noch etwas habe…“ Leichte Panik machte sich in mir breit. Was würde nun kommen. Zu Petra meinte meine Frau dann: „Martin mag auch Gummi… was ich bisher gar nicht wusste.“ Also doch! Sie hatte auch das Versteck gefunden, oder war es nur ein Versuchsballon, wie ich reagiere? „Nachdem ich neulich seine schon früher benutzte Klistierbirne gefunden hatte – und auch gleich eingesetzt hatte – war ich noch nicht zufrieden. Also suchte ich weiter… und wurde fündig, wie ich nicht anders erwartet hatte.“ Sie schaute mich von der Seite an. „Muss ich noch weiterreden, oder willst du lieber…?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Na gut. Ja, ich fand zwei schicke Gummihöschen, eines in rot, das andere in schwarz. Und beide waren wohl eher für einen Mann, sodass er kaum sagen kann, die seien für mich.“

Petra hörte sehr aufmerksam zu. „Eines trägt nämlich vorne eine Gummihülle… für einen männlichen Lümmel, der andere einen Stopfen für den Popo. Sicherlich konnte ich dieses Höschen auch anziehen…“ „Klingt ja sehr interessant.“ „Und, was mich noch aufgefallen ist: es sah so aus, als wäre es vor gar nicht langer Zeit auch noch benutzt worden…“ Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Hemmungslos breitete meine Lady diese Dinge vor ihrer Freundin aus. „Aber das ist nicht so schlimm, weil es jetzt ja ohnehin vorbei ist. Vorne geht nicht mehr und hinten… Na ja, das werde ich dann mal ausprobieren lassen. Er wird ja schon ganz brav tun, was ich von ihm will, oder Martin?“ Etwas hilflos nickte ich. „Ja, Lady Annelore“, kam jetzt leise. „Braver Junge, wusste ich es doch. Und ich denke, du wirst uns das nachher zeigen.“ Auch da stimmte ich lieber zu. „So, und nun wechseln wir doch mal das Thema. Schließlich können wir ja nicht nur über Sex reden.“ Petra lachte. „Also gut. Wie geht es euch denn sonst?“ „Sehr gut“, sagten Annelore und ich fast zeitgleich. „Können uns wirklich nicht beklagen. Beruflich ist es momentan eher ruhig, was nicht schlimm ist. So haben wir mehr Freizeit, die wir auch gut nutzen. Wir können gemeinsam einiges unternehmen.“ „Na, das klingt doch sehr gut. Und wer Haus und Garten hat, ist natürlich auch immer beschäftigt.“ Ich nickte, weil das überwiegend meine Aufgabe war. „Und bei dir?“ wagte ich zu fragen.

„Oh, ich kann mich auch nicht beschweren. Im Job ist es ebenfalls ruhig, ich habe nette Kollegen und auch privat geht es gut. Miriam hilft mir sehr dabei. Sie macht die meiste Hausarbeit, sodass uns viel gemeinsame Zeit bleibt. Im Übrigen arbeitet sie nur stundenweise, wenn ich auch außer Haus bin. Allerdings hatte ich sie vor längerer Zeit mal erwischt, wie sie mit einem Typen rumgemacht hat. Fand ich nicht gut und so mussten wir uns längere Zeit drüber unterhalten. Sie sagte, es sei keine Absicht gewesen, aber ab und zu möchte sie auch ganz gerne mal was anderes zwischen ihren Schenkeln spüren. Natürlich habe ich das abgelehnt, was sie sogar verstanden hat. Deswegen wurde sie – nach einem sehr langen du intensiven Gespräch – beschlossen, unten mit mehreren Piercings versehen. Das hat meine Frauenärztin gemacht“ – „Was Frauenärztinnen alles so „nebenbei“ machen“, murmelte ich dazwischen, was mir einen bösen Blick einbrachte – „und seitdem kann ich dort kleine Schlösser anbringen. Miriam hat sich erstaunlich schnell daran gewöhnt. Und seitdem sie dann immer einen richtig dicken Love-Ball dabei tragen darf, stört es sie kaum noch. Dann schauen nur die kurzen Ketten mit kleinen Kügelchen heraus, weil sie auch selten ein Höschen unter ihrem Rock trägt… Das macht die Männer, die das bemerken, immer ganz heiß; ein wirklich tolles Bild. weil jeder versucht, einen Blick drunter zu werfen.“

„Das kann ich mir gut vorstellen. Das würde dir auch gefallen, oder?“ Annelore schaute mich fragend an. „Na klar, welcher Mann schaute nicht gerne einer Frau unter den Rock…“, antwortete ich. „Das war mir klar, du kleiner Spanner. Und das wird jetzt gleich und hier bestraft“, meinte sie streng. „Da steht ein wunderbarer Haselnussstrauch; schneide doch mal einen Stock ab.“ Ich gehorchte und reichte ihn dann meiner Frau. „Hose runter, Strumpfhose bleibt, und vorbeugen!“ Dann stand ich bereit und wartete. „Wie wäre es, wenn du das machen würdest?“ fragte sie nun Petra. Ich wollte protestieren, weil ich keine Ahnung hatte, wie hart sie das machen würde. „Oh, danke. Ich weiß das zu schätzen. Und du, mein Lieber, wirst keinen Grund haben, dich nachher zu beschweren. An wie viele hast du denn gedacht?“ kam die Frage an Annelore. „Ich denke, zehn werden reichen. Notfalls können wir das nachher ja noch ergänzen.“ Zehn von dieser Frau! Au weia! Und schon ging es los. Zum Glück machte Petra es gnädig, aber dennoch spürte ich das ganz schön. Ohne weitere Aufforderung zählte ich gleich laut mit, was positiv bemerkt wurde. Schneller als gedacht war das erledigt. Ich drehte mich danach um und bedankte mich brav. „Danke Lady Petra.“ Sie lächelte und meinte dann: „Weiß du was, es hat mir so sehr gefallen… du bekommst von mir auch noch zehn, okay?“

Was blieb mir anderes übrig, als zuzustimmen; wer weiß, was sonst passieren würde. Also nickte ich. „Fein, dann stell dich wieder bereit.“ Kaum war das geschehen, kamen die nächsten zehn, und dieses Mal längst, sodass mein Popo zum Schluss ein hübsches Karo-Muster hatte. Es brannte, war aber doch zu ertragen. Als ich mich dann erneut zu den Damen umdrehte, meine Annelore: „Schau, es hat ihm gefallen, so eng, wie der Kleine sich in den Käfig presst… Hatte ich jetzt gar nicht erwartet.“ Tatsächlich; es quoll überall etwas heraus und auch der rote Kopf wurde gequetscht. Annelore griff danach und rieb alles. Auch der pralle Beutel wurde beachtet. „Und das Schönste daran ist: er kann nicht abspritzen, bleibt richtig schön geil.“ Petra nickte und meinte: „Wahrscheinlich musst du ihn bald ständig ein Kondom tragen lassen, damit er nichts vollsabbert…“ „Ja, könnte passieren, wenn er so gut gefüllt ist und zu stark gereizt wird. Damm sollten wir ihn vielleicht doch abmelken…“ „Na, das könnte ihm so passen. Ich fürchte, daraus wird nichts. Ich will ihn da unten so schön prall behalten.“ Petra lachte. „Jetzt wirst du aber gemein…“ Annelore nickte. „Kann schon sein, aber dafür bin ich seine Lady…“

Längst hatte ich mich wieder aufrichten dürfen und auch die Hose anziehen. Dabei wurde ich natürlich genau von den beiden Frauen beobachtet. Offensichtlich hatten sie ihren Spaß daran. Allerdings hatte ich inzwischen das Gefühl, dass Petra meine Frau mehr und ehr anstachelte, doch strenger mit mir umzugehen. Aber was sollte ich schon dagegen machen? Und wenn ich ganz ehrlich war, so ganz schlimm fand ich das ja auch nicht. hatte ich mir das nicht immer gewünscht, aber Annelore nie davon überzeugen können? Also durfte ich mich jetzt auch nicht beschweren. Und das dieser Eindruck nicht täuschte, sollte sich sehr bald als Wahrheit herausstellen. Denn nun ergab sich ein sehr interessantes Gespräch, welches mein Leben noch einschneidender verändern sollte. Dabei fing es eigentlich mehr als harmlos an, und bevor ich wusste, was es werden sollte, hatte ich mich selber in diese Falle manövriert – ohne Ausweg. Natürlich hatte Annelore – sicherlich eher unbewusst und ohne Absicht – die Grundlagen dazu gelegt, weil sie ihrer Freundin Petra ziemlich viel von mir erzählt hatte. Na ja, die langjährige Freundschaft…

Petra schaute mich an und meinte: „Wie man mir berichtet hast, interessierst du dich immer noch für Damenwäsche, ganz speziell Unterwäsche, klaust dir die Dessous-Beilagen… Ist das schlimmer geworden oder nicht?“ Eigentlich war mir die Frage mehr als peinlich. So antwortete ich nur: „Ja, das stimmt. Aber welcher Mann tut das nicht! Und ihr Frauen tragt doch nur zu gerne solche Wäsche für uns.“ „Das, mein Lieber, war doch gar nicht die Frage. Aber hast du selber mal – früher oder jetzt – solche Sachen angezogen, vielleicht von deiner Schwester…?“ Langsam nickte ich. „Ja, habe ich…“ „Und? Hat es dir gefallen?“ Ich warf einen schnellen Seiten-blick auf Annelore, die betont lässig neben uns her lief. So nickte ich nur stumm. Das gefiel Petra weniger, denn sie meinte: „Magst du nicht mit mir reden?“ „Doch schon, aber nicht über dieses Thema.“ „Ach, ist es dir etwas peinlich?“ sagte sie lächelnd. „Genau, und ich wüsste nicht, was dich das überhaupt angeht.“ „Oho, etwas frech, der junge Mann, wie? Wäre es dir lieber, wenn Annelore dich zu diesem Thema befragt?“ „Nein, auch nicht, weil ich darüber nicht reden will.“ „Aber wir“, kam es sofort von Annelore. „Ich denke, nämlich, du hast mir da einiges verheimlicht. Und das will ich jetzt wissen. Wenn Petra dich dazu befragt, hast du ebenso zu antworten, wenn ich dich befrage.“ Ziemlich heftig kam das.

„Okay, es hat dir also gefallen, Frauenunterwäsche zu tragen“, stellte Petra noch einmal fest. „Was hast du denn getragen und was genau hat dir daran gefallen?“ Mann, sie wollte es aber ganz genau wissen. „Na ja, angefangen hatte ich mit einer Feinstrumpfhose, aber die war mir fast zu klein. Ich musste aufpassen, damit ich sie nicht kaputt machte. Dann hatte ich es mit einem Höschen versucht…“ „Aber wahrscheinlich hat dein erregter Lümmel nicht ganz gepasst…“ Nein, er stand oben raus.“ „Und wurde von dir bearbeitet“, stellte Annelore nüchtern fest. „Klar, weil mich das geil machte. Deswegen hatte ich es ja auch angezogen.“ „War das ein frisches Höschen oder hatte deine Schwester es bereits getragen?“ „Ich… ich hatte es im Bad genommen…“ Und es hatte einen Fleck im Schritt… Die beiden Frauen, das konnte ich jetzt sehen, lächelten. „Hast du auch andere Sachen ausprobiert? BH oder Hemdchen? Vielleicht sogar etwas von deiner Mutter…?“ Hatte die Frau eine Ahnung oder wusste sie was? Solche Fragen kommen doch nicht rein zufällig. Bis mir siedend heiß einfiel, was passiert sein musste. Annelore hatte auch dieses „geheime“ Versteck gefunden, so sich ein Mieder-BH sowie ein Korsett und Hefte zu diesem Thema befanden. Mit rotem Kopf nickte ich. „Weil mir der BH meiner Schwester nicht passte und zufällig der Mieder-BH meiner Mutter dalag, habe ich ihn ausprobiert.“ „Und das hat dir so gefallen, dass der Kleine ganz groß wurde, und unbedingt von dir gerubbelt werden musste, bis er abspritzte“, vollendete Petra den Satz. Ich nickte.
16. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.05.16 17:08

Es geht weiter...




Eine Weile sprach niemand, wir näherten uns dem Ende des kleinen Wäldchens. „Dann fand ich auf der Bühne ein Korsett… das musste vielleicht von meiner Großmutter gewesen sein. Ich probierte es heimlich an. Schließ-lich bestand ja immer die Gefahr, erwischt zu werden…“ „Kann es sein, dass du lieber ein Mädchen gewesen wärest…? Es hat dir gefallen, was deine Schwester bzw. deine Mutter tragen „durfte“, richtig?“ „Ja, und das wäre ich heute auch noch gerne…“ „Soll das heißen, du würdest gerne Damenwäsche tragen, vielleicht sogar ein Kleid…?“ Ich nickte. „Ist ja interessant. Und das hast du nie gesagt?“ fragte Annelore erstaunt. „Weil ich nicht wusste, was du davon halten würdest… Als Mann Damenwäsche tragen, wie sieht denn das aus…“ „Wenn man es richtig macht, weniger schlimm, als du dir gerade ausmalst“, meinte Petra. Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das heißen?“ „Na ja, du hast ohnehin eine eher weibliche Figur. Wenn man ein bisschen an den Haaren macht, dazu ein Make-up, einen Busen usw., dann kannst du fast als Frau durchgehen.“ Ich starrte sie an und meinte dann leise: „Echt? Meinst du wirklich?“ „Wie gesagt, mit den entsprechenden Vorarbeiten könnte das klappen. Aber du müsstest natürlich auch weibliches Verhalten und Benehmen lerne sowie zu laufen, dich zu bewegen wie eine Frau…“ Darüber musste ich nachdenken. „Man müsste das erst zu Hause üben, aber später…“ „Das geht aber nur dann, wenn du es auch wirklich willst“, meinte nun auch Annelore dazu. „Und du? Du hättest nichts dagegen?“ wollte ich von Annelore wissen. Sie kam ganz nahe zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: „Wenn du Spaß daran hast, dann wird mir das auch gefallen. Ich will doch, dass du glücklich bist.“ Damit gab sie mir einen liebevollen Kuss, schob mir dabei sogar ihre Zunge in den Mund. „Außerdem haben wir ja eigentlich schon damit angefangen…“ Bei diesen Worten griff sie an meinen Kleinen im Käfig. „Er darf ja schon nicht mehr „mitspielen“, meinte sie lächelnd.“

Wir kamen aus dem Wald, standen wieder auf einer bewohnten Straße und gingen langsam nach Hause. „Denk drüber nach und dann sag mir Bescheid“, meinte Annelore. „Wenn du es wirklich willst, können wir damit gleich anfangen. Aber ich warne dich, es könnte auch unangenehme Teil und Zeiten geben“, warnte sie mich noch. „Bei dir brauche ich mir da wohl keine Sorgen zu machen“, meinte ich zu ihr. „So, wie ich dich liebe, wird das nicht schlimm sein.“ „Wenn du meinst… Aber ich stelle mir vor, dass du das wirst, was man eine Sissy nennt.“ Ich schaute sie lächelnd an. „Meinst du echt diese nettere Bezeichnung für Tunte? Ich soll also so jemand werden wie ein Schwuler, ohne schwul zu sein?“ Meine Frau nickte. „Ja, genau. Weil schwul bist du ja wirklich nicht…“, stellte sie grinsend fest. „Dein Kleiner wird also weiterhin so sicher versteckt bleiben.“ „Und du wirst mich dann ab und zu in den Popo…?“ Sie nickte. „Und bestimmt nicht nur ich“, ergänzte sie mit einem Blick zu Petra. „Ich denke, wir werden damit alle unseren Spaß haben…“ Ich versuchte mir das gerade vorzustellen, wie das wohl sein würde. „Noch eines, Schwule – oder Sissys – haben es nicht so mit Frauen, was es den „normalen“ Sex angeht. Und du kannst ja ohnehin nicht.“ Seltsamerweise kribbelte es bei mir im Käfig und ich hätte den Kleinen nur zu gerne etwas verwöhnt. „Wenn du es nicht willst, dann bekomme ich das ja nun auch nicht mehr.“ „Noch eines: dein eigener Wille wird sicherlich deutlich reduziert werden. Das heißt, du wirst uns gehorchen müssen, wann und wie wir es wollen. Und notfalls wird da anständig nachgeholfen. Den ersten Vorgeschmack hast du ja quasi schon erhalten.“ „Willst du damit in etwa sagen, ich werde dein Sklave?“ „So ungefähr, aber nicht nur meiner…“ Annelore schaute zu Petra und ich verstand. „Du hast mir ebenso zu gehorchen… Und wer weiß, was noch kommt…“ Ich verstand.

„Außerdem wirst du nicht nur Damenunterwäsche tragen, sondern sicherlich auch – wie wir - Gummisachen. Daran wirst du dich mehr und mehr gewöhnen müssen.“ Annelore lächelte mich an. „Du hast da ja schon gewisse Übung, oder wie war das?“ Ich nickte nur stumm. „Dann wirst du dich auch den ganz tollen Geschmack gewöhnen, der entsteht, wenn eine Frau längere Zeit ein nettes Gummihöschen trägt. Wahrscheinlich kannst du dir momentan noch nicht vorstellen, welche Geschmacksrichtung sich dabei ergibt. Und wir sind fähig, die ganze Sache sehr variabel handzuhaben… Vielleicht reicht deine Fantasie dazu aus…“ Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. „Du bekommst jetzt etwas Zeit, um dein Tagebuch zu schreiben. Aber ich warne dich, das wird nicht abgeschickt, bevor ich es gelesen habe. Wir werden inzwischen das Abendessen herrichten. Wenn du fertig bist, sag Bescheid.“ Ich nickte brav und verschwand in meinem Büro, machte mich dort dann gleich an die Arbeit.

„Heute Nachmittag kam Petra, die Freundin meiner Lady Annelore zu Besuch. Sie bleibt das ganze Wochenende. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken machten wir einen längeren Spaziergang. Wie schon häufiger musste meine Lady unterwegs pinkeln, wobei ich wieder zuschauen durfte. Das ist für mich immer ganz toll, weil ich den Anblick, wie es dort herauskommt, sehr genieße. Dass ich danach mit meiner Zunge ihr Papier sein darf, ist eine ganz besondere Ehre für mich. Das erledige ich nur zu gerne. Auf dem weiteren Spaziergang unterhielten wir uns über meine Liebe zu Damen(unter)wäsche und man eröffnet mir, dass ich in der nächsten Zeit wohl mehr davon bekommen würde. Denn Petra und Annelore hatten beschlossen, mich zu einer „Sissy“ zu erziehen und abzurichten – mit oder auch gegen meinen Willen. Dazu würde kommen, auch immer wieder Gummiwäsche zu tragen und sicherlich bekäme mein Popo auch regelmäßiger was zu spüren. Weiterhin bliebe mein Kleiner sicher verschlossen; dieses Teil würde eine Sissy ohnehin nicht benötigen oder bar benutzen – nur zum Pinkeln. Dafür bekäme meine Rosette bestimmt ein ausführliches Training, um gut nutzbar zu sein. Dehnungen wären sicherlich notwendig, um auch größere Kaliber aufnehmen zu können. Dafür würde meine Lady schon sorgen. Vorläufig würde ich allerdings erst nur zu Hause als Sissy erkennbar sein. Allerdings glaube ich, auch schon bald tagsüber unter meiner normalen Wäsche Damenunterwäsche tragen zu dürfen. Aber das würde sich zeigen.“

Ich las mir noch einmal alles durch, was ich geschrieben hatte, und war damit zufrieden. So sagte ich Annelore Bescheid und sie kam, um den Text zu genehmigen. „Du hättest ja noch erwähnen können, dass du hier zu Hause auch schon meine Freundin das Papier ersetzen durftest. Oder war dir das peinlich?“ „Nein, natürlich nicht. Sondern ich habe es genossen“, meinte ich. „Also schreib das noch dazu.“ Und so kamen noch ein paar Zeilen hinzu:

„Kaum war Petra bei uns eingetroffen, musste sie – wie Frauen das eben müssen – (Hey, pass auf, was du schreibst!“ kam gleich von meiner Lady) – auf die Toilette, wo ich dann – um es ihr zu zeigen – mit meiner warmen, flinken Zunge anschließend dienstbar sein durfte. Die würde das genießen, hieß es anschließend. Dann musste sie ziemlich ausführlich meinen Käfig untersuchen, über den dann auch noch geplaudert wurde.“ Jetzt war Annelore zufrieden, ich konnte es abschicken und wir gingen in die Küche, wo Petra auf uns wartete. Gemeinsam gab es dann Abendbrot. Natürlich musste ich auch immer wieder aufstehen und was holen. Das war ja bisher auch schon meine Aufgabe. Auch abspülen anschließend war für mich ganz normal. Als das dann alles erledigt war und wir zurück ins Wohnzimmer gingen, wurde ich beauftragt, aus dem Keller doch eine Flasche Rotwein zu holen. Kaum zurück, öffnete ich sie und schenkte auch gleich ein, ein Glas sogar auch für mich. Die Ladys saßen bequem dort und Petra meinte: „Bist du immer noch so gut wie früher im Füße verwöhnen?“ „Ich glaube, ich bin sogar noch besser geworden. Oder, Annelore?“

„Doch, das kann ich bestätigen. Soll er dir es doch zeigen.“ Petra nickte mir zu. „Also los.“ Innerlich etwas seufzend, weil ich auf einen ruhigen Abend gehofft hatte, kniete ich mich auf den Boden vor sie und streifte erst einmal ihre Schuhe ab. In den Nylonstrümpfen – hatte ich ja bereits vorhin auf der Toilette festgestellt – konnte ich die rot lackierten Zehennägel sehen. Das fand ich immer ganz besonders geil. Dann streichelte, massierte und küsste ich einen Fuß nach dem anderen. Jeder wurde ausführlich und sehr gründlich versorgt sowie lieb-kost, während die Ladys sich unterhielten. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, konzentrierte mich mehr auf die Arbeit. Allerdings stellte ich fest, dass Petra immer mal wieder zu mir runterschaute. „Er macht das echt gut, und obwohl ich dort an den Füßen kitzlig bin, kann ich das ertragen.“ Inzwischen hatte ich die Füße auch immer wieder mit Mund und Lippen berührt, geküsst und dabei den Duft eingeatmet. Das war nach dem längeren Spaziergang allerdings nicht mehr ganz so frisch, aber trotzdem gefiel er mir. Hatte ich doch einen kleinen Hang zum Perversen? Immer wieder fragte ich mich das schon, ganz besonders dann, wenn ich solche Sachen machte. Langsam arbeitete ich mich mit streichelnden Händen an den kräftigen Schenkeln nach oben, ohne irgend-wie gestoppt zu werden. Offenbar war mir das erlaubt, weil Petra genau wusste, was ich wollte.

Oben angekommen, löste ich die Nylonstrümpfe von den Strapsen und rollte sie langsam und vorsichtig nach unten, wo ich sie nacheinander abnahm und auf den Tisch legte. Da ich einen missbilligenden Blick meiner Frau bemerkte, nahm ich sie schnell wieder weg, legte sie auf den Boden. Dann kümmerte ich mich weiter um Petras Füße, die ich nun zärtlich abzulecken begann. Auch jetzt versorgte ich jeden Zeh einzeln, lutschte daran und drang in die Zwischenräume ein. Allerdings wurde das jetzt dann doch zu einer Herausforderung, denn dort war es nicht mehr so ganz sauber und frisch. Auch der Geschmack war anders als ich das von meiner Frau kannte. So kostete es mich doch ein klein wenig Überwindung, was man mir auch anzumerken schien. „Na, gibt es dort etwa Probleme? Schmeckt es dir nicht?“ fragte Petra und ich hörte Annelore lachen. „Nein, keine Probleme und, danke, es schmeckt gut…“, beeilte ich mich zu sagen, machte gleich eifrig weiter. Dann allerdings hörte ich Annelore. „Das, mein Lieber, wird deinen Hintern etwas kosten. Es ist ja wohl eine Ungehörigkeit, so frech zu lügen. Denn es war eindeutig zu erkennen, dass du gelogen hast.“ Leise sagte ich: „Nein, Lady Annelore, das war keine Lüge…“ „Kann ich aber gar nicht glauben.“ „Aber du weißt doch, dass ich es liebe, Frauenfüße zu verwöhnen…“ „Ja, allerdings hattest du bisher nur bei mir das Vergnügen.“ Das stimmte, denn ich hatte es noch nie bei einer anderen Frau gemacht. Da keine Antwort kam, machte ich schnell weiter und bald hatte ich beide Füße gründlich gereinigt und abgelutscht.

„Wenn ich sehe, wie gut und flink deine Zunge ist, fällt mir ein, dass ich noch eine Stelle hätte, die du damit auch sicherlich ganz gut reinigen könntest. Das spart mir Arbeit, wenn wir nachher zu Bett gehen.“ Natürlich musste ich nicht überlegen, was sie meinte. Und so schob ich meinen Kopf langsam zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln langsam nach oben, immer näher an die Lippen der Spalte. Längst konnte ich den Duft von dort einatmen. Endlich kam ich oben an und stellte erstaunt fest, dass dort kein Höschen mehr war. Wann hatte sie das denn ausgezogen? Na, egal, ich fing gleich an zu lecken. Petra spreizte ihre Beine noch weiter, bot mir besseren Zugang an. So leckte ich erst außen alles sorgfältig ab, um dann auch zwischen die Lippen einzudringen. Gründlich durchfurchte ich jede Falte und zuletzt schob ich die Zunge auch in die Spalte selber. Dass die Frau zufrieden war, konnte ich an der leisen Geräuschkulisse hören, die zwischen den Gesprächen aufkam. Zum Schluss leckte ich noch ganz besonders gründlich um ihre Lusterbse und dort unter der zugehörigen Vorhaut, fanden sich dort doch – wie ich auch von Annelore wusste – leichter ab und zu irgendwelche Reste. Dann be-endete ich das und zog mich zurück, wurde nun von Petra angelächelt. „Gar nicht schlecht, mein Lieber, du weißt genau, was du zu tun hast.“

Annelore hatte wohl die ganze Zeit mehr oder weniger aufmerksam zugeschaut und meinte dann: „Inzwischen ist Martin darin ganz gut geübt, und machte auch keine Ausnahme an „bestimmten“ Tagen…“ „Wunderbar, denn gerade dann ist es doch für uns Frauen so wichtig. Soweit habe ich meinen momentanen Lover noch nicht.“ Ich hatte nun auch von meinem Wein trinken dürfen, saß wieder neben Annelore und schenkte den Frauen noch einmal ein. So unterhielten wir uns noch eine Zeitlang. „Morgen gehen wir einkaufen… für dich“, meinte Annelore plötzlich. „Wir müssen ja ein entsprechendes Outfit für dich besorgen. Das, was du bisher hast, wird wohl kaum ausreichen.“ Ich nickte. „Aber denk immer dran, schön brav zu sein. Ich habe nämlich ein nettes kleines Paddel in der Tasche immer dabei. Und ich bin durchaus bereit, es entsprechend zur Anwendung zu bringen“, meinte Petra noch. „Das musste schon manch einer erfahren. Und gerade bei dir werde ich ganz bestimmt keine Ausnahme machen.“ „Ich werden ganz brav sein“, meinte ich, leicht schockiert. Denn so, wie ich Petra kannte, würde sie das tatsächlich in die Tat umsetzen, ob Zuschauer da waren oder nicht. Lange blieben wir nicht mehr auf, sondern es wurde dann Zeit, in Bett zu gehen. Obgleich ich von meiner Frau wusste, dass sie bereits früher immer wieder mal ganz gerne eine gemeinsame Nacht mit Petra im Bett verbracht hatte, verzichtete sie wenigstens heute darauf, sodass ich an meiner angestammten Stelle schlafen durfte. Allerdings bestand sie darauf, dass ich – angefesselt mit meinen Hand- und Fußgelenkmanschetten schlafen sollte. „Damit sich deine Hände nicht „ganz aus Versehen“ an die falsche Stelle verirren“, erklärte sie mir.

Als ich dann entsprechend dort lag, kam sie trotzdem noch zu mir und nahm einen Moment auf meinem Mund Platz. Das war ja das, was sie gerne abends – als Einschlafritus – genoss. Es würde sie immer auf eine angenehme Nacht vorbereiten, meinte sie. Und ich tat ihr doch zu gerne diesen Gefallen, wobei es weniger um eine Reinigung ging – das war immer morgens meine wichtigste Aufgabe – und Entfernen irgendwelcher Reste, sondern einfach, meine Frau zu beruhigen und vielleicht sogar die Vorbereitung für einen erotischen Traum. Natürlich blieb ich dann immer mit dem Geschmack von ihrem Geschlecht auf den Lippen und im Mund zurück, was mir auch gar nicht so selten einen heißen Traum bescherte. Und dabei war es schon gut, wenn mein Kleiner so sicher verschlossen war, dass nicht einmal ein Reiben am Bettlaken irgendetwas erreichen konnte. Denn das, so erklärte sie mir eines Morgens, habe sie bereits mehrfach nachts beobachtet. Und es amüsierte sie, weil es doch so sinnlos war. So saß sie ein paar Minuten auf meinem Gesicht, ließ sich verwöhnen, um dann neben mir zu liegen, nachdem sie mir eine gute Nacht gewünscht hatte. Wenig später war mir klar, dass sie eingeschlafen war. Die ruhige Atmung brachte mich dazu. Ich lag noch längere Zeit wach, überdachte den heutigen Tag und war gespannt, was morgen kommen würde.


Am anderen Morgen war ich dank meiner Fesselung, auch wieder eher wach als meine Frau. Eigentlich musste ich dringend pinkeln, wagte es allerdings nicht, meine Frau deswegen zu wecken. Da konnte sie schon etwas ungehalten werden, was sie mich den ganzen Tag dann spüren ließ. Zum Glück dauerte es nicht lange und ich merkte, dass auch sie wach wurde. Heute verzichtete sie auch auf das Lesen, was sie sonst noch gerne ein paar Minuten tat. „Guten Morgen“, wünschte ich ihr. „Gut geschlafen?“ „Ja, danke, und selber? Nicht so gut, oder?“ Sie deutete auf meine Manschetten. „Nö, nicht ganz, aber es ging. Jetzt müsste ich aber bitte ganz dringend pinkeln.“ Sie lächelte mich an. „Ich fürchte, das muss noch etwas warten. Du weißt schon…“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. Und so öffnete sie mir die Manschetten an den Handgelenken, den Rest konnte ich selber machen. Und wenig später verschwand ich unter ihrer Bettdecke, um meine morgendliche Aufgabe zu erledigen. Das fiel mir, mit der so vollen Blase, etwas schwerer. Aber trotzdem gab ich mir ebenso viel Mühe wie sonst auch.

Und es schien sich zu lohnen, denn ganz offensichtlich hatte Annelore heftig geträumt. Ich fand Spuren von ihrem Liebessaft zwischen den Lippen und auch in der Spalte selber. Das konnte ja nicht mehr von gestern stammen, zumal ich sie ja gestern Abend schon ausgeschleckt hatte. Ich liebte diesen Geschmack und war froh, dass sie mir überhaupt erlaubte, jeden Morgen davon zu naschen. Das war schließlich etwas, was bestimmt nicht jeder Mann durfte… oder wollte. Sicherlich ekelte sich der eine oder andere davor; ich fand es immer ganz be-sonders anregend. Ohne das würde mir morgens sicherlich etwas fehlen. Vielleicht war ich auch nur etwas perverser als andere, ging mir durch den Kopf. Endlich war ich fertig, wollte mich gerade zurückziehen, als ich Annelores Hand auf dem Kopf spürte. Damit deutete sie mir an, doch noch etwas zu bleiben. Auch das kam hin und wieder vor und bedeutete nur eines: sie hatte noch etwas für mich… Obgleich ich selber gut gefüllt war, tat ich ihr den Gefallen und drückte meinen Mund an die entscheidende Stelle. Um ihr klar zu machen, dass ich bereit sei, streichelte ich sie dort sanft mit der Zungenspitze. Und wenig später spürte ich den langsamen Fluss dieser intimen Flüssigkeit. Inzwischen war Annelore so gut trainiert, dass sie es so langsam fließen konnte, dass ich es ganz gut trinken konnte. Trotzdem hielten ihre Schenkel mich zur Sicherheit dort fest. Zum Glück war diese Portion nicht so besonders groß, dafür aber umso intensiver. Und so war ich froh, als das endlich erledigt war.

Wenn ich jetzt gemeint haben sollte, erlöst zu sein, wurde ich erneut enttäuscht, denn nun drehte Annelore sich auch noch genüsslich auf den Bauch. Das bedeutete für mich, dass ich nun auch noch brav zwischen den festen Hinterbacken lecken sollte. Offensichtlich wollte sie heute tatsächlich das volle Programm. Also machte ich mich auch hier kommentarlos an die Arbeit. Dazu zog ich die Backen sogar noch leicht auseinander, legte die kleine Rosette so richtig frei. Leicht verschwitzt von der Nacht, gab es hier auch genügend. Immer wieder auf und ab, rauf und runter wanderte die Zunge, entfernte alle Spuren der Nacht, um zum Abschluss längere Zeit an der kleinen Rosette zu verharren. Dann endlich schien meine Frau zufrieden zu sein, sodass ich zum WC durfte. „Wenn du fertig bist, kannst du Petra ja fragen, ob du ihr auch „behilflich“ sein kannst…“ Ich schaute sie an, verkniff mir aber einen Kommentar. Also wurde ich jetzt schon ganz direkt an ihre Freundin „verliehen“. Jetzt erinnerte mich meine volle Blase wieder daran, was ich eigentlich wollte, und so verließ ich das Schlafzimmer, ohne zu sehen, dass Annelore breit grinste. Auf dem WC genoss ich die Erleichterung durchs Entleeren. Kräftig plätscherte es aus mir heraus, der Druck ließ nach. Dabei ging mir durch den Kopf, was Annelore gerade gesagt hatte. War ich bereits so sehr devot und gehorsam, dass sie sich das erlauben konnte? Seufzend reinigte ich mich und machte mich dann auf den Weg zum Gästezimmer. Dort klopfte ich leise, für den Fall, dass Petra noch schlief. Da sie aber „Herein!“ rief, war so wohl schon wach. Ich trat ein und sah, dass sie bereits aufgestanden war. „Guten Morgen, Lady Petra“, sagte ich freundlich. Sie schaute mich an und meinte: „Oh, guten Morgen. Welch eine Überraschung! Kommst du freiwillig oder…? Und noch dazu wieder so nett gekleidet!“ Da ich gestern Abend die Strumpfhose nicht ausziehen durfte, trug ich auch jetzt noch, was meinen kleinen Käfigsklaven so nett hervorhob. „Annelore hat mich geschickt…“ „Prima, dann kannst du dich gleich an die Arbeit machen; ich kann es brauchen.“

Völlig ungeniert stand sie nackt vor mir und ich kniete mich also vor ihr auf den Boden, näherte mich mit dem Gesicht ihrem Schoß, konnte bereits den Duft aufnehmen. „Wahrscheinlich hast du heute etwas mehr zu tun. Ich konnte heute Nacht meine Finger nicht stillhalten… Aber das wird dich doch nicht etwa stören, oder?“ Statt einer Antwort begann ich dort zu lecken. „Wenn es sein muss, kannst du deine Hände gerne zu Hilfe nehmen.“ Das tat ich und spreizte nun die großen Lippen der Pussy der Frau. Hier war es deutlich rot und auch ziemlich nass, offensichtlich das Ergebnis ihrer Bemühungen. Kräftiger herber Geschmack kam mir auf die Zunge. Fast hätte ich das Gesicht verzogen. Als ich dann mit der Zunge tief in ihrem heißen Kanal steckte, legte ich meine Hände auf die festen Hinterbacken, drückte die Frau mit dem Unterleib fest an mein Gesicht. Dann begann ich auch mit den Fingern in der Kerbe zu streicheln. Dieser doppelte Kontakt war wunderschön, ich genoss es sehr. Und auch Petra schien meine Tätigkeit zu gefallen; sie keuchte und stöhne. So war ich einige Zeit mit ihr beschäftigt, bis ich dann hört: „Nun ist es aber genug. Vielleicht darfst du später noch weitermachen.“ Etwas widerwillig gab ich sie frei, schaute ihr dann beim Anziehen zu. Als erstes holte die Frau ein rotes Gummihöschen mit kurzen, festen Beinlingen aus ihrem Koffer und stieg hinein. Dabei erklärte sie mir, dass vorne – genau im Bereich ihrer Spalte – kleine, der weiche Gumminoppen wären, die für ständige Lustgefühle sorgen würden. „Es ist, als wären dort kleine Zungen tätig“, meinte sie lächelnd. „Aber das, was dabei produziert wird, kann dort auch nicht weg…“

Schelmisch grinste sie mich an, weil ich genau wusste, was sie damit sagen wollte. „Mal sehen, wer mich da nachher verwöhnen und auslecken darf…“ Das war ein Gedanke, der mir noch gar nicht gekommen war. denn grundsätzlich kam ja auch meine Frau dafür in Frage. Nun stieg Petra in ein enges Hosen-Korselett und schloss es ohne meine Hilfe. Es formte ihren sonst eher etwas drallen Leib wunderbar, machte eine enge Taille und hob ihren Brüste leicht an. Sofort spürte ich, wie der Käfig noch enger wurde. Das bemerkte Petra auch. „Na, wie geht es denn dem Kleinen dort unten?“ Zur Überprüfung griff sie danach und massierte beides kräftig. „Wenn es nach mir gehen würde, mein Lieber, hättest du einen deutlich engeren Käfig, der deinem Lümmel weniger Platz zugestehen würde. Mal sehen, vielleicht kann ich Annelore ja auch davon überzeugen.“ Lachend ließ sie von mir ab und zog nun eine rote Strumpfhose an. Jeans und lockerer Pullover vervollständigte ihre Kleidung und wir gingen in die Küche, wo ich mich sofort um das Frühstück kümmerte. Wenig später kam Annelore auch, inzwischen angezogen. Die beiden Frauen begrüßten sich. Meine Frau war ähnlich gekleidet wie Petra, nur eben ohne Korsett. Stattdessen trug sie einen Body. Aber auch eine rote Strumpfhose, wie Petra. Da nun schon beide Frauen da waren, beeilte ich mich mit dem Frühstück, sodass wir bald gemütlich am Tisch saßen. Dabei ließen wir uns richtig viel Zeit. Aber endlich waren wir doch fertig. „Lasst uns gleich losgehen“, meinte Annelore. Schnell huschten wir alle noch ins Bad, dann konnte es losgehen.
17. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von mwog am 18.05.16 22:13

Einfach nur top, vielen Dank für die tolle Fortsetzung, echt gemeine Spielchen!!
18. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Sissy Raina am 19.05.16 13:34

Eine wahnsinnig interessante Geschichte! Freue mixh schon auf die Fortsetzung!
19. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.05.16 18:32

Also dann: der nächste Teil:



Da es nicht weit in die Stadt war, gingen wir zu Fuß. „Ich denke, zuerst schauen wir mal im Kaufhaus, nach pas-senden Klamotten für Martin schauen. Was brauchen wir denn überhaupt?“ „Zuerst einmal BH und Höschen, Strümpfe und Strumpfhosen, okay?“ schlug Petra vor. „Denke ich auch. Und dann sehen wir weiter. Ich kenne da einen kleinen Second-Hand-Shop, in dem wir bestimmt weitere Dinge finden.“ Da ich gar nicht gefragt wurde, wagte ich mich auch nicht dazu zu äußern. Und so betraten wir das Kaufhaus, fuhren gleich in die zweite Etage zu den Dessous. Zielgenau steuerten die beiden Damen, mich brav im Schlepptau, zu dem Ständer mit BHs. „Schau mal, was für hübsche Etuis für solche Dinger“, lachte Petra. Dabei waren das eher normale, ziemlich robust aussehende Wäscheteile. „Genau das braucht er doch…“ Sie schauten hier und da, bis sie endlich jeweils einen weißen und einen schwarzen BH herauszogen. „Anprobieren!“ lautete die Aufforderung an mich. „Nein, hier ganz bestimmt nicht“, protestierte ich sofort. „Ach, du meinst, du könntest dich weigern? Na gut, dann eben so.“ Petra öffnete ihre Handtasche und holte sofort sichtbar das Paddel heraus. „Du hast die Wahl…“ Schnell griff ich nach den BHs und verschwand in Richtung Umkleidekabinen, die beiden Damen folgten mir. „Oh ha, du kannst ja ganz schön überzeugend sein“, lachte Annelore ihre Freundin an. „Musste ja wohl sein“, kam die Antwort.

In der Umkleidekabine hatte ich T-Shirt und Unterhemd abgelegt und fummelte mit dem BH herum, bekam ihn aber nicht zu. „Du musst ihn vorne schließen, dann nach hinten drehen“, kam es von Annelore. „Das lernst du schon noch.“ Nun klappte es und ich legte die Träger über die Schultern. Bei geöffnetem Vorhang – wie peinlich! – wurde nun überprüft, wie gut er passte. „Genau richtig“, meinte Petra und zog überall ein klein wenig. „Wenn er dann noch gefüllt ist…“ Natürlich kamen zwei junge Frauen vorbei und lächelnd schauten sie mich an. „Wow, der steht ihm aber sehr gut.“ „Nicht wahr, und er will ihn gar nicht tragen“, antworte Annelore darauf. Ich bekam einen roten Kopf, hätte mich am liebsten versteckt. Die jungen Frauen gingen grinsend weiter. Nun kamen noch zwei Frauen, blieben sogar stehen. „Schau, Liebste, er dort trägt auch einen BH, genau wie du…“ „Ach nein, wie süß. Dabei sieht er doch eher wie ein Mann aus…“ Verständnislos verfolgte ich das Gespräch, bis zur Klärung die eine der beiden Frauen der anderen den Rock anhob, sodass ich drunter schauen konnte. Und was ich dort sah, verblüffte mich noch mehr. Diese „Frau“ war nämlich – dort unten ganz offensichtlich – ein Mann, trug nämlich auch einen Käfig; allerdings nicht aus Edelstahl wie ich, sondern aus Kunststoff. „Ich schätze, „sie“ wird neu eingekleidet und ist sicherlich auch verschlossen…“ „Meinst du?“ sagte die „Frau“ und schaute ihre Freundin an. Sie nickte. Petra, die auch aufmerksam zugehört hatte, meinte nur: „Aber natürlich ist „sie“ verschlossen. Sonst spielt „sie“ immer an sich herum…“ Siehst du, meine Liebste, genau, was ich gesagt habe. Dabei sieht sie s lieb und unschuldig aus… Vielleicht stellst dich ihr mal kurz vor…?“ Die „Frau“ trippelte näher zu mir – tatsächlich trug sie High Heels und konnte darin auch laufen – und sagte: „Hallo, ich bin die Betty und das ist meine „Freundin“ Maren. Und wer bist du?“

Fast bekam ich den Mund nicht auf. Da stand also tatsächlich eine Sissy vor mir, in Frauenkleider und weiblichem Gehabe, und schien mich fast anzumachen. Bevor ich nun etwas sagen konnte, was sicherlich wieder völlig falsch gewesen wäre, antwortete Annelore für mich. „Das ist die Martina. Sie ist noch ganz neu, bekommt jetzt erst einmal „anständige“ Sachen zum Anziehen. Sie ist sehr schüchtern, aber das gewöhnen wir ihr schon noch ab. Wir sind Petra“ – sie deutete auf ihre Freundin – und ich bin Annelore, ihre Freundinnen. Außerdem sind wir ihr behilflich…“ Betty lächelte und meinte dann: „Ach, das ist aber toll, wenn man solche Freundinnen hat. Da kannst du dich aber freuen, Martina. Alles Gute, ihr Süßen.“ Und damit zogen die beiden wieder ab. Petra konnte sich kaum das Grinsen verbeißen. „Martina… was für ein netter Name.“ Sie deutete auf meinen BH, den ich immer noch trug, was mir jetzt erst wieder bewusst wurde. Sofort flüchtete ich zurück in die Umkleidekabine, legte ihn ab. Annelore schaute lächelnd hinein und meinte: „Höschen brauchen wir wohl nicht anzuprobieren. Aber diese beiden BHs nehmen wir.“ Als ich dann zurückkam, standen Petra und Annelore bei den Höschen. „Also ich finde das hier ganz praktisch.“ Annelore hatte eines in rosa in der Hand, ganz normal, eher im Pagenschnitt. „Lässt sicher auch genug Platz für den Käfig“, nickte Petra und nahm fast das gleiche in schwarz. „Lass uns noch bei den Strümpfen und Strumpfhosen schauen; die braucht „Martina“ ja auch.“ Petra grinste schon wieder. Ich versuchte, mich zu distanzieren, was aber nicht akzeptiert wurde. „Komm her und schau dir das an. Schließlich sollst du das ja tragen“, sagte Annelore viel zu laut. Also kam ich näher und ließ mir zeigen, was sie ausgesucht hatten. Zu den BHs und Höschen kamen noch Strümpfe – rot, schwarz und weiß – sowie Strumpfhosen – in braun und schwarz. „Halt, für die Strümpfe brauchen wir aber wenigstens noch einen Tanzgürtel“, meinte Annelore plötzlich. Also gingen wir nochmals zurück.

Nach ein klein wenig Suchen fand Annelore auch, was sie suchte. Es war ein relativ breiter Gürtel mit vier Strapsen. „Schau mal, sollen wir den nehmen?“ Petra, die noch weiter geschaut hatte, fand einen weiteren Tanzgürtel. „Oder den? Ich denke, vielleicht finden wir im Second-Hand-Shop noch was anderes.“ „Okay, sonst kommen wir noch mal zurück.“ So gingen wir mit den Wäschestücken zur Kasse, wo eine etwas ältere Frau kassierte. Sie schaute die Sachen an und lächelte. Offenbar hatte sie gleich gesehen, dass es kaum für die Ladys sein konnte; also war es wohl eher für mich. Denn sie sagte dann leise: „Das steht „ihr“ sicherlich sehr gut, vor allem, wenn sie was zum „Reinpacken“ hat…“ Dabei betonte sie das „sie“ so auffallend und schaute mich an. „Ja, das denken wir auch“, meinte Annelore und lächelte zurück. Alles wurde sorgfältig eingepackt und natürlich durfte ich bezahlen. „Einen angenehmen Tag wünsche ich Ihnen noch“, sagte die Frau, als wir gingen. Ich glaube, ich hatte wieder einen roten Kopf, als wir endlich gingen. „Hast du dir schon mal überlegt, womit wir „ihren“ BH denn füllen wollen?“ fragte Annelore ihre Freundin. „Bis da selber was ist, dauert das ja wohl zu lange.“ Petra nickte und meinte: „Da gibt es doch diesen kleinen Sex-Shop, oder ist der weg?“ „Der ist noch da“, sagte ich vorlaut und ärgerte mich sofort. „Warst du schon mal da?“ fragte Annelore, und mir blieb nichts anderes übrig, als zu nicken. „Na, egal. Aber da gibt es bestimmt künstliche Brüste…“ Wir waren weitergegangen und standen dann vor dem Laden, der bereits von außen hell und freundlich aussah. Neugierig traten wir ein und schauten uns um. Viele Kunden waren nicht da. „Da, dahinten müsste es sein“, meinte Petra und zeigte in die Richtung.

Und tatsächlich, dort in einem Regal, bei der Gummiwäsche, waren solche Brüste. „Welche Größe brauchen wir denn?“ fragte Annelore, als sie die verschiedenen Titten sah. „Doch bitte nicht die ganz großen“, wagte ich ein-zuwenden. „Nicht? Stehst du nicht auf große Brüste?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher auf die mittlere Größe.“ „Ich denke, wir sollten es ausprobieren. Ich frage mal.“ Und bevor ich protestieren konnte, ging Annelore auf eine der Verkäuferinnen zu, schien ihr das Problem zu erklären. Die Frau lächelte und nickte dann. Gemeinsam mit meiner Lady kam sie dann zurück. „Es ist doch kein Problem, das auszuprobieren. Schließlich sollen sie ja gut passen. Haben Sie den BH dabei?“ Petra nickte und holte ausgerechnet den schwarzen BH her-aus. sie reichte ihn mir und meinte: „Zieh ihn mal an.“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Kommt nicht in Frage!“ Annelore seufzte und Petra angelte in der Tasche nach dem Paddel. „Dann eben so.“ Und bevor ich reagieren konnte, klatschte das Leder schnell ein paar Mal auf meinen Hintern. „Aufhören. Ist ja gut. Ich tue es.“ Wütend legte ich das T-Shirt und Unterhemd an und schlüpfte in den BH, den Annelore hinten schloss. Natürlich schau-ten andere Kunden neugierig zu, was denn das werden sollte. Die Verkäuferin hatte aufmerksam zugeschaut und meinte nur: „Da reicht sicherlich die mittlere Größe.“ Sie griff danach und stopfte mir die Silikon-Brüste oben in die Cups. Sofort hatte ich einen hübschen Busen. „Sehen Sie. es reicht.“ Petra und Annelore waren damit einverstanden. „Schau mal, er hat sogar richtige Nippel“, meinte Petra und grinste. „Wenn man beim Anlegen die Gummibrüste etwas zusammendrückt, saugen sie sich gut an seiner Brust fest“, erklärte die Frau uns noch. „Dann hat er auch etwas davon.“ „Wenn wir jetzt ein Kleid hätten, dürftest du es gleich anbehalten“, meinte meine Frau. „Geht aber ja leider nicht…“ Endlich durfte ich alles wieder ablegen. Dann kauften wir diese Brüste und verließen den Laden, worüber ich sehr froh war.

Aber damit waren wir noch immer nicht fertig. Es stand noch der Besuch im Second-Hand-Laden aus. und der war auch nicht mehr weit weg. Kaum hatten wir ihn betreten, kam auch schon einer der Frauen auf uns zu. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. Annelore nickte. „Ja, wir suchen Miederwäsche, Mieder-BH, Miederhosen und eventuell auch Korsetts.“ „Und welche Größe?“ „Seine Größe.“ Damit deutete sie auf mich. Sofort wurde ich gründlich gemustert. Es dauerte einen Moment und dann hieß es: „Da dürften wir etwas Passendes da haben. Wenn Sie mal schauen wollen…“ Wir folgten der Frau weiter in den Laden und ziemlich weit hinten ging sie zu einem Ständer mit verschiedenen Wäschestücken. Dort erkannte ich Korsetts, Mieder-BHs und auch Hosen. Ein wenig drehte die Frau den Ständer und griff dann zu. Schnell hatte sie von jedem Stück eines in der Hand. „Das müsste ihm passen… Wenn Sie probieren möchten, dort drüben sind Umkleidekabinen.“ Petra nahm die Sachen und dann gingen wir in die angegebene Richtung. Annelore schaute mich an; ich wusste natürlich, was sie wollte. Ohne Protest gehorchte ich und begann mich auszuziehen. Viel hatte ich ja ohnehin nicht an, und dann stieg ich zuerst in das Korsett, welches vorne einen Haken-Verschluss hatte, aber trotzdem hinten noch geschnürt werden konnte. Das tat Annelore dann auch, mit dem Ergebnis, dass ich die Haken vorne nicht mehr aufbekommen würde. Mit einem Grinsen bemerkte meine Lady das auch. Abgesehen davon, dass ich nur sehr eng eingepackt und ziemlich steif war, passte es gar nicht schlecht. Auch der Käfig und der Beutel waren mit drinnen, drückten aber erstaunlich wenig.

Dann holte Petra dann auch noch den letzten Einkauf – die Silikon-Brüste – aus der Tasche und Annelore schob sie oben in die Cups. Gerade fertig, kam auch die Verkäuferin hinzu, besah sich die ganze Angelegenheit und nickte. „Eine richtig hübsche, weibliche Figur“, bemerkte sie. „An dem Rest arbeiten wir noch“, meinte Annelore. „Ein ganz klein wenig stört allerdings die Beule dort unten…“, meinte die Frau. „Tja, das lässt sich nicht so leicht ändern. „Sie“ will sich nicht davon trenne, selbst nicht in dem Käfig, der jetzt drum ist.“ Neugierig schaute die Frau die Ladys an. „Aha, dann ist das Ganze nicht als Figur-Training zu betrachten, sondern eher als „Sissy-Ausstattung“, oder?“ Annelore nickte. „Genau.“ Die Frau lächelte. „Dann würde ich vorschlagen, unten Platz dafür zu lassen. Entweder eine Öffnung für den Käfig oder einen separaten Beutel… Darf ich vielleicht mal se-hen?“ Ich wollte protestieren, sah aber rechtzeitig den strengen Blick meiner Frau. Petra öffnete bereits den Haken-Verschluss zwischen meinen Beinen und sofort purzelte der Kleine heraus. „Ach, ist das nett. Und damit ist er völlig sicher?“ Sie begann mich anzufassen. „Völlig, er kann gar nichts machen.“ „Aber pinkeln darf er schon noch“, fragte sie grinsend. „Deswegen würde ich vorschlagen, dort eine passende Öffnung zu lassen. So können Sie auch jederzeit zugreifen…“ „Wenn sich das machen lässt…“ Die Frau nickte. „Wir haben jemanden, der das einfach erledigt.“ Damit war Annelore einverstanden. „Und nun probiere noch gleich die Miederhose aus; bei der gibt es wahrscheinlich das gleiche Problem.“ Ohne das Korsett abzulegen, musste ich nun in die Miederhose steigen. Ja, auch hier wäre eine Öffnung vorteilhaft. Beides wurde gleich in Auftrag gegeben. „Sie können es in drei Tagen abholen.“ Ich war froh, als ich alles wieder ablegen konnte. Zum Schluss probierte ich natürlich auch noch den Mieder-BH aus – auch er saß wie angegossen.

„Nun sind wir ja schon ein ganzes Stück weiter“, meinte Annelore und Petra nickte. „Ja, du kannst mit der „Sissy-Erziehung“ anfangen. Wird sicherlich noch ein hartes Stück Arbeit.“ „Aber jetzt brauchen Sie doch bestimmt noch ein Kleid, oder haben Sie schon etwas passendes?“ Die Frauen schauten sich an und grinsten. „Das hätten wir jetzt doch fast vergessen. Natürlich, haben Sie was?“ Die Verkäuferin nickte. „Ich glaube, das wird Ihnen gefallen.“ Sie ließ uns einen Moment alleine, kam dann mit einem schwarzen Kleid zurück. „Das hat eine Zofe bei ihrer Lady getragen und ist komplett mit weißer Schürze. Es müsste ihm passend. Wenn Sie es anprobieren wollen…“ Der letzte Satz ging an mich. Natürlich wollte ich das nicht, aber der Blick, den Petra mir zuwarf, ließ keine Zweifel aufkommen. Sie würde auch hier das mitgebrachte Paddel verwenden. So gehorchte ich lieber und zog das Kleid an. Zum Glück war das nicht so schwierig und bald stand ich da, wurde von den Frauen be-gutachtet. Sie nickten. „Doch, passt wirklich gut. Damit kann „sie“ ja mal anfangen, und später gibt es bestimmt noch mehr.“ Irgendwie kam ich mir ja reichlich blöd vor, als ich mich so im Spiegel sah. Aber seltsam, mein Kleiner schien das anders zu sehen: er versuchte sich aufzurichten. Zum Glück konnte das ja niemand sehen…

Natürlich wurde das Kleid auch gekauft. So hatten wir dann also eine ziemlich volle Tasche zum Tragen, weil man mir auch noch Schuhe „empfahl“. „Du kannst ja wohl kaum in den schwarzen Herrenschuhen herzumlaufen, wenn du das Kleid trägst“, meinte Petra grinsend. „Schau, hier diese schwarzen Pumps mit den kaum erwähnenswerten Absätzen würden doch gut passen. Zieh sie doch mal an.“ „Dummerweise“ passten sie sogar, allerdings wäre ich darin beinah umgefallen. Welcher Mann kann schon in Schuhen mit Absätzen laufen… Annelore seufzte auf. „Da kommt aber noch ganz schön Arbeit auf mich zu, bis er das richtig kann.“ „Ich wollte das ja auch gar nicht“, wagte ich zu sagen, was mir nur einen bösen Blick einbrachte. Zusätzlich schleppte die Frau sogar noch Schuhe in rot an, die fast die gleiche Absatzhöhe hatten, aber eleganter aussahen. Um die Knöchel konnte man sie mit Riemen befestigen. „Dazu noch kleine Schlösser und er ist perfekt.“ „Ich würde mich freuen, „sie“ später einmal sehen zu dürfen, wenn Sie sie etwas mehr „erzogen“ haben. So kann man sich mit „ihr“ wohl kaum auf die Straße trauen“, meinte die Verkäuferin und lächelte. „Das lässt sich wahrscheinlich einrichten. Außerdem denke ich, ab und zu hier herzukommen, weil ich bestimmt immer etwas finde…“ „Sehr gerne, und wenn Sie mir Ihre Wünsche mitteilen, kann ich auch rechtzeitig danach schauen…“ „Oh, das ist aber nett. Werde ich bestimmt machen“, meinte Annelore und verabschiedete sich von der Frau. Und Petra meinte dann noch: „Wenn Sie vielleicht nützliche Ideen haben…“

Endlich standen wir wieder draußen und ich war heilfroh. „Na, mein Liebster, da kommen jetzt wohl anstrengende Zeiten auf dich zu“, meinte Annelore und gab mir einen liebevollen Kuss. „Aber du brauchst keine Angst zu haben; wir werden das langsam angehen. Ich hoffe nur, dass du dich einigermaßen geschickt anstellst, denn sonst muss ich strenge Maßnahmen ergreifen…“ Dabei griff sie mir heftig in den Schritt und drückte dort. „Wenn du verstehst, was ich meine.“ Sofort nickte ich. „Ja, Annelore, natürlich. Und ich werde mich bemühen, alles nach deinen Wünschen zu machen.“ „Wir werden sehen…“ Petra hatte nur lächelnd zugehört, sagte aber nichts dazu. So gingen wir langsam zurück zum Marktplatz, wo wir essen gehen wollten. Denn keiner von uns hatte wirklich Lust, ein Mittagessen zu machen. „Asiatisch oder italienisch?“ fragte Annelore. „Ist mir eigentlich egal“, meinte Petra. „Ich würde lieber Asiatisch“, wagte ich zu sagen, ohne genau zu wissen, ob meine Meinung überhaupt gefragt war. „Okay, dann also zum Asiaten“, meinte meine Frau und steuerte nun auf das Restaurant zu. Dort waren einige Tische frei, sodass wir sogleich Platz bekamen. Und wir wurden sofort bedient, bestellten eine der Mittagsmenüs. Das ging dann auch sehr schnell und schon bald stand das Essen auf dem Tisch. Es sah wirklich lecker aus. „Kannst du dir wirklich vorstellen, zu Hause in Frauenkleidern rumzulaufen?“ wollte Petra dann wissen. „Ist das nicht peinlich?“ Annelore schaute ihre Freundin argwöhnisch an. Was sollte denn das jetzt werden?

Einen Moment überlegte ich. „Ich würde eher sagen, ungewöhnlich, nicht peinlich. Und vielleicht war das eine heimliche Liebe, von der ich eigentlich nicht wirklich wusste. Klar, zum Wichsen habe ich schon mal Slips oder Nylons von Annelore genommen, aber weniger, um sie anzuziehen…“ Den Rest ließ ich offen, wollte es auch nicht sagen. „Sondern…“ Petra gab nicht nach. „Was hast du denn damit gemacht?“ fragte sie, unschuldig schauend. Das wusste sie doch bestimmt, dachte ich, sonst erzählt Annelore ihr doch auch alles. „Ich… ich habe dran… geschnuppert…“, kam jetzt ganz leise von mir. „Na, wenn das funktioniert…“ Blödes Weib! „Aber jetzt bist du durchaus bereit, solche Sachen auch anzuziehen.“ Das war wohl eine Feststellung. Ich nickte. „Und ich freue mich sogar darauf“, bemerkte ich noch. „Abwarten“, kam so leise von Annelore, dass ich meinte, ich habe mich verhört. Was sollte denn das bedeuten. „Bis du allerdings entsprechend gut aussiehst, werden wir wohl längere Zeit üben müssen. Keine Sorge, Frauen können auch nicht sofort in High Heels laufen, wenigstens die meisten nicht. Und ein wenig werden wir wohl auch an deiner Figur arbeiten müssen.“ Bei diesem Gespräch hatten wir weitergegessen und waren dann bald fertig. Anschließend saßen wir noch eine Weile da, bevor wir bezahlten und das Lokal verließen. Dann, auf dem Heimweg, verschwand Petra noch kurz in einem Drogeriemarkt, kam mit einer Tasche voll zurück. „Ich habe noch ein paar Dinge eingekauft, die sicherlich notwendig sind“, meinte sie dann lächelnd. Was konnte das wohl sein? Was es war, bekam ich dann zu Hause sehr schnell zu spüren. Denn dort hieß es gleich: „Ausziehen.“ Schnell, wenn auch verwundert, gehorchte ich, stand dann nur noch in der Strumpfhose da. „Alles, meinte ich. Auch die Strumpfhose.“ Also streifte ich auch sie ab. zufrieden nickten die Ladys.

Und dann holte Petra das erst aus der Tasche. Es war eine Enthaarungscreme. „Schließlich kannst du ja nicht wie ein Bär aussehen“, meinte sie grinsend. Sie meinte meine eher spärlichen Haare am Körper, denn diese sollten jetzt alle entfernt werden. „Eine Frau hat einen glatten, unbehaarten Körper. Und das werden wir jetzt machen.“ Annelore und Petra streiften nun dünne Einmalhandschuhe über und rieben mir die Creme am ganzen Körper – außer am Kopf – überall, wirklich überall, ein. Ziemlich schnell machte sich ein ganz leicht brennendes Gefühl breit. Etliche Minuten musste ich dann warten, bevor ich unter die Dusche durfte, um alles wieder abzuspülen. Und nun stand ich völlig glatt da, sah meinen eher fremden Körper im Spiegel. Genau wurde nun kontrolliert, ob wirklich alle Haare entfernt waren. Man fand noch ein paar kleinere Stellen – auch zwischen den nun bereits glatten Hinterbacken – und arbeitete noch etwas nach, bis man auch dort zufrieden war. Erneutes Duschen und abspülen, weitere Kontrolle. Zum Abschluss besprühte mich Petra mit einer Lotion und erklärte mir, dass würde die Wirkung vertiefen. „Du wirst nun gut sechs Monate so glatt bleiben. Erst dann muss man es wiederholen.“ Ich spürte ihre Hände dann auf meinem Körper, was ein sehr angenehmes Gefühl hinterließ. Annelore, die inzwischen die Wäscheeinkäufe auf dem Bett ausgebreitet hatte, meinte nur: „Jetzt kannst du dich anziehen.“ Als erstes kam der Mieder-BH, der meinen Oberkörper fest umschloss. Anschließend wurden oben die Silikon-Brüste eingepackt, die sich nun – dank meiner so glatten Haut – befestigen ließen. eine spezielle Vorrichtung sorgte dafür, dass sie sich an meinen kleinen Brustwarzen regelrecht festsaugten, was anfangs eher unangenehm war.

Endlich waren sie fest angebracht und formten sich zu einem hübschen Busen, von den Cups des Mieder-BHs sicher bedeckt. „Sieht schon mal sehr gut aus“, stellte Petra fest, die nebenbei etliche Fotos von der Aktion machte. Dann bekam ich eines der neuen Höschen zum Anziehen. Mit einiger Mühe brachte ich den Kleinen im Käfig darin unter. Natürlich zeichnete es sich dort unten alles ziemlich deutlich ab, was sich kaum vermeiden ließ. Als ich dann auch noch die Strumpfhose gestiegen war, ergab das alles ein ganz nettes Bild. ein Unterhemd bekam ich jetzt nicht, musste dann gleich das neue Kleid anlegen, was sich für mich auch etwas schwierig gestaltete. Aber mit Annelores Hilfe klappte das doch ganz gut. Kaum war es dann hinten geschlossen, fühlte ich mich wie gefangen darin. Petra legte mich noch die weiße Schürze um und nun war ich – bis auf die Schuhe – schon fast fertig. Auf ein Make-up wollte man jetzt noch verzichten. Als ich nun in die Schuhe schlüpfte, merkte ich, wie schwierig es ist, darin zu laufen. Eher hilflos stakte ich in ihnen umher, musste aufpassen, nicht umzuknicken. Petra und Annelore lachten. „Mann, was für ein Bild! Ist ja furchtbar!“ Annelore stimmte zu. „Da haben wir noch viel zu tun.“ Immer wieder musste ich auf und ab gehen, was ich schlimm fand. Aber die beiden Damen gaben keine Ruhe. „Üben, üben, üben“, lautete die Devise. „Aufrecht! Die Schultern nicht so krumm! Mit dem Hintern wackeln!“ Immer wieder kamen Befehle und Anordnungen, die ich umzusetzen hatte. Unterstützt wurden diese dann ab und zu mit dem Rohrstock, den Annelore inzwischen geholt hatte. Endlich gönnte man mir eine kleine Pause und ich durfte mich setzen. Bereits jetzt taten meine Füße weh.
20. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.05.16 18:33

Dann ging es weiter. „Du gehst jetzt in die Küche und machst Kaffee. Ihn servierst du dann im Wohnzimmer.“ Ich nickte und stakste in die Küche, begleitet von einem Grinsen der beiden. „Insgesamt sieht „sie“ aber schon ganz brauchbar aus.“ Natürlich war es auch in der Küche nicht so einfach, und mehr als einmal wäre mir fast ein Missgeschick passiert. Aber endlich hatte ich alles fertig, stellte es auf ein Tablett und stöckelte ins Wohnzimmer. Aufmerksam wurde ich dabei wieder beobachtet. Mühsam stellte ich Tassen und Teller auf den Tisch, goss den Kaffee ein. Natürlich schauten die beiden Ladys sehr aufmerksam zu. Nachdem ich das geschafft hatte, meinte Annelore: „Jetzt könntest du dich ja für unsere Bemühungen um dich bei uns bedanken. Oder wie wäre das?“ Dagegen konnte ich ja kaum etwas sagen. Und so ging ich vor ihr auf die Knie, weil ich mir ungefähr vorstellen konnte, wie das gemeint war. und dort fand ich auch gleich die gespreizten Schenkel meiner Lady, die mir freien Zugang anbot. Ohne weitere Aufforderung begann ich sie dort zu küssen. Den Zwickel des Höschens zog ich dann wenig später beiseite, um an die warme, nackte Haut zu gelangen. „Leck mich dort, mehr nicht, kapiert?“ Ich nickte nur, während die Ladys sich dem Kaffee widmeten und plauderten. „Ich finde, „sie“ macht das schon ganz gut. Natürlich muss „sie“ noch vieles lernen.“ Petra nickte. „Halte Martina mal schön fest. Ich komme gleich zurück.“ Sie stand auf, während Annelore mich zwischen ihren Schenkel festhielt. Dann kam Petra zurück und machte sich an meinem Popo zu schaffen. Zuerst merkte ich, dass sie meinen Rock anhob, um dann die Strumpfhose sowie das Höschen über meine Hinterbacken zu ziehen. Mit einer kühlen Creme rieb sie die kleine Rosette ein und dann drückte sich ein Stopfen dort hinten hinein.

Da er ziemlich dick war, dauerte es eine ganze Weile, bis er dort eindringen konnte, weil das Loch eben kräftig gedehnt werden musste. Ich stöhnte an der Spalte meiner Lady. Dann rutschte er endlich rein, das Loch schloss sich langsam wieder. Höschen und Strumpfhose wurden wieder hochgezogen. Nun veränderte Annelore ihre Sitzposition, bot mir ihre eigene Rosette an. So begann ich auch dort brav zu lecken. Deutlich spürte ich den Stopfen in meinem Popo und der Kleine machte sich auch bemerkbar. Eng quetschte er sich in seinen Käfig. Von Annelore bekam ich zu hören: „Das hast du auch schon mal besser gemacht. Petra, ich fürchte, du musst nachhelfen…“ Und sofort griff Petra nach dem kleinen Paddel, welches ich vorher auf dem Tisch hatte liegen sehen. Erneut wurde mein Rock angehoben und wenig später klatschte es auf meinen Hintern. Sofort bemühte ich mich mehr, aber immer noch klatschte es auf den Popo. War Annelore noch immer nicht zufrieden? Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf das kleine Loch, drang sogar ein. Aber noch immer machte Petra weiter, bis es dann endlich – nach bestimmt 30 oder 40 Klatschern – von Annelore hieß: „Ach, du kannst übrigens aufhören.“ Das war natürlich für Petra gedacht. Ich machte noch brav weiter, bis es Annelore auch reichte. Sofort winkte Petra mich zu sich her. „Du kannst gleich weitermachen.“ Mit inzwischen lahmer Zunge machte ich mich nun bei ihr an die Arbeit. Allerdings fand ich unter ihrem Rock bereits kein Höschen mehr vor. Als ich dann zwischen ihre Lippen im Schoß eindrang, um hier brav zu lecken, stieß ich auf süßen Geschmack, sodass ich sofort tiefer eindrang. Dabei hörte ich Petra sagen: „Er hat es gefunden…“

Offensichtlich wusste Annelore genau, was ihre Freundin meinte. „Das wird ihm die Sache wohl versüßen“, lachte sie dann. „Mal sehen, wie lange“, erwiderte Petra und drückte nun ihre Schenkel fest zusammen, presste meinen Kopf dazwischen. Nun konnte ich nicht weg, etwas hören oder sehen. Und dann kam das, was mir „geschenkt“ werden sollte. Denn Petra begann dort unten auszufließen. Und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu trinken, da sie meinen Mund noch fester auf ihre Spalte drückte. „Was er dort jetzt bekommt, wird ihm sicherlich nicht so gefallen…“, meinte sie lachend. „Aber darauf kann ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Bis ich zur Toilette komme, wäre wahrscheinlich schon ein kleines Missgeschick passiert.“ Immer noch kam das heiße Getränk in meinen Mund, wurde geschluckt, obwohl ich eigentlich längst genug hatte. Aber es blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten, bis sie fertig wäre. Endlich war das passiert; ich leckte brav alles sauber, bis Petra mich dann wieder freigab. Nun schaute sie mich an. „Nicht schlecht, durchaus brauchbar“, kam es jetzt von ihr. Annelore lachte und meinte: „Du bist ja immer noch das kleine Schweinchen wie früher…“ Petra lachte. „Hattest du etwas anderes erwartet? Außerdem hat es dir ja auch gefallen.“ Immer noch kniete ich am Boden, spürte den dicken Stopfen im Popo und auch die Silikon-Brüste saugten heftig an meinen eigenen Nippeln. da-bei hatte ich immer noch Petras Geschmack auf den Lippen. „Steh auf und übe noch ein wenig das Laufen“, wurde ich nun aufgefordert. Mühsam gehorchte ich, wobei mein Popo heftig von dem Eindringling dort massiert wurde. „Sieht irgendwie geil aus, wie „sie“ den Popo so nett bewegt“, meinte Annelore grinsend. „Ich bin immer wieder überrascht, welche „Qualitäten“ „sie“ hat.“ „Tja, manchmal täuscht man sich in den Leuten…“ Auch Petra schaute mir aufmerksam zu. Als ich dann neben ihr stand, griff sie unter meinem Rock an den Beutel in dem Höschen, drückte ihn ein wenig. „Er sollte frei baumeln“, sagte sie zu Annelore. „Ich liebe einfach diesen Griff…“ „Kommt ja dann mit dem Korsett anders“, meinte meine Lady.

Dann meinte Annelore plötzlich: „In der Küche in der Schublade sind Gummihandschuhe. Du wirst sie dir jetzt holen, anziehen und das Bad putzen. Das wird in Zukunft eine deiner Aufgaben sein.“ Verblüfft war ich stehen geblieben und schaute sie an. „Was ist los, hast du mich nicht verstanden?“ „Doch, schon, aber…“ „Was soll das denn heißen. Mach dich lieber zügig an die Arbeit, oder soll Petra etwas „nachhelfen“? Sie macht das bestimmt gerne…“ „Nein“, beeilte ich mich zu sagen und zog ab. „Dass Männer immer so begriffsstutzig sind…“, sagte Annelore noch, was ich beim Hinausgehen hörte. „Aber als „Sissy“ wird „sie“ das schon sehr schnell kapieren“, meinte Petra. In der Küche fand ich die Handschuhe wie angegeben und zwängte meine Hände hinein. Sofort versuchte der Kleine sich weiter aufzurichten, weil ich Gummi ja mochte. Hinzu kam ja noch der Stopfen im Popo. Gut, dass die Ladys das nicht mitbekamen. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde mir erklärt, was ich denn genau zu tun habe. „Du wirst das Klo ordentlich putzen, ohne Flecken oder Streifen. Alles muss frisch sein. Ebenso Waschbecken und Dusche. Ich werde das nachher kontrollieren, und wenn es nicht in Ordnung ist… Dein Hintern wird es dir wahrscheinlich danken, wenn du es ordentlich machst. Alles, was du noch brauchst, findest du im Badezimmerschrank.“ Offensichtlich war ich damit entlassen und zog ab. Bereits jetzt verfluchte ich den Popostopfen; er fing an, zu nerven, was sicherlich Absicht war. Aus dem Schrank suchte ich mir dann die benötigten Utensilien zusammen. Dabei musste ich ein paar Mal tief in die Hocke gehen, was sich überdeutlich im Popo bemerkbar machte. Offensichtlich war ich dabei zu laut gewesen. Denn aus dem Wohnzimmer kam dann: „Hör auf zu jammern! Du wolltest es ja so.“ Obgleich es so natürlich nicht stimmt, gab ich mir Mühe, alles stiller anzugehen. Zum Glück war diese Aktion nicht vollkommen neu für mich. Ich hatte das bereits öfters gemacht.

Ich beeilte mich, in der Hoffnung, anschließend vielleicht von dem inzwischen nervenden Stopfen befreit zu werden. Trotzdem dauerte es länger als erhofft. Als Annelore dann zur Kontrolle nachschaute, war sie auch zufrieden. „Ich denke, das können wir noch ausweiten. Du weißt ja, wo der Staubsauger ist…“ Mist, war wohl nichts mit der Befreiung. Ich nickte nur stumm und fragte: „Mit den Handschuhen?“ „Aber klar doch. schließlich müssen wir deine „zarten“ Hände doch schützen…“ Auch das noch. Langsam wurden meine Hände nämlich schweißnass. Also zog ich ab, holte den Staubsauger und machte nacheinander Schlafzimmer, Flur und Wohnzimmer sauber, immer aufmerksam beobachtet. Endlich war auch das geschehen und ich kam zurück. Würden sie mir jetzt vielleicht den Stopfen entfernen? Doch stattdessen hieß es nur: „Komm, setz dich zu uns. Das hast du dir verdient.“ Natürlich war den beiden Ladys längst klar, dass mir das nicht gefallen würde, traktierte es doch meine Rosette noch mehr. Aber ich gehorchte. Auch spürte ich meine Brustnippel ziemlich heftig, weil dort ja auch die Silikon-Brüste noch saugten. „Hat es dir gefallen, so im Kleid und so?“ Ich nickte. Allerdings tut mein Popo und auch die Nippel weh… Du weißt schon…“ Annelore nickte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Also werden wir das noch weiter trainieren. Dann wird es sicherlich bald besser. Und zur Belohnung darfst du dir jetzt den Stopfen selber entfernen.“ Ziemlich schnell stand ich auf und ging ins Bad, um mich dort von dem Eindringling zu befreien. Gründlich säuberte ich ihn, bevor ich zurückging. Dabei schloss sich das kleine Loch nur langsam. Im Wohnzimmer wurde ich von den beiden dann schon erwartet. „Meinst du nicht auch, dass es langsam Zeit ist, den Abendbrottisch zu decken? Oder hast du vorher noch eine Aufgabe zu erledigen?“ Blitzschnell überlegte ich, ob ich etwas vergessen hatte, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Gut, dann kannst du losgehen.“

Ich stand auf und machte mich in der Küche gleich an die Arbeit, was nicht so lange dauerte. Ich war gerade fertig, als die beiden Ladys kamen. Aufmerksam betrachteten den Tisch, und ich hoffte, nichts vergessen zu ha-ben. Aber es kam kein Kommentar, sie setzten sich und dann durfte ich auch Platz nehmen. Immer noch spürte ich leichte Nachwirkungen des Popo-Stopfens. „Was machen wir drei Damen denn heute Abend?“ fragte Petra plötzlich. „Ausgehen können wir mit Martina ja noch nicht.“ Ich starrte die Frau an. „Tja, ich denke, damit müssen wir noch ein wenig warten. Und vor allem: noch tüchtig üben, bevor wir uns damit in die Öffentlichkeit trauen können!“ antwortete Annelore. „Wahrscheinlich ist es ohnehin besser, wenn „sie“ erst ihr Korsett bekommt. Brauchen wir eigentlich eine Perücke und Make-up?“ Petra nickte. „Ich denke schon, schließlich soll „sie“ ja niemand erkennen.“ „Ich gehe da nicht raus – nicht in Frauenkleidern…“ Ich wollte protestieren. „Was sollen denn die Leute von mir denken.“ „Das ist mir eigentlich ziemlich egal, solange du Sissy bist bzw. sein willst, wirst du wohl eher mir gehorchen müssen. Sonst bekommt es eben dein Popo zu spüren.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, was ich nun sagen würde. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als dürfte ich dazu keine Meinung haben“, meinte ich leise. „Doch, natürlich darfst du dazu eine Meinung haben – solange sie mit meiner übereinstimmt“, meinte Annelore grinsend. „Aber das bekommen wir schon hin.“ „Wir können also gleich noch ein wenig weiter trainieren“, meinte Petra dazu. „Sie“ muss ja sicherlich auch noch lernen, wie eine Frau sich beim Sex verhält…“

Langsam wurde mir das alles etwas peinlich, aber ich wagte nicht, weiter zu protestieren. Stumm aß ich mein Abendbrot zu Ende. Auch die Frauen taten das, sodass ich anschließend den Tisch abräumen konnte. Dann hörte ich Annelore seufzen. „Das sieht ja ziemlich schlimm aus. Man muss sich ja schämen…“ „Ich denke, wir müssen „ihr“ doch gleich schon einmal den Popo röten. Das hat bestimmt einen deutlich besseren Lerneffekt als viele Worte.“ „Nein, bitte nicht mein Popo“, wagte ich mich zu wehren. „Dich hat doch keiner gefragt“, meinte Petra. „Diese Entscheidung musst du uns wohl überlassen.“ Betroffen senkte ich den Kopf und nickte. „Du kannst schon mal den Rohrstock holen; wir machen das gleich hier in der Küche.“ Mühsam stakste ich in meinen Frauenschuhen aus der Küche und holte den Rohrstock, der noch im Wohnzimmer stand. Als ich auf dem Flur am Spiegel vorbeikam, konnte ich nicht anders. Ich musste stehenbleiben und mich anschauen. Dabei stellte ich fest, dass ich gar nicht so schlecht aussah. Vom Körper schon sehr weiblich, nur eben der Kopf noch nicht. Und da waren es hauptsächlich die Haare. Vielleicht konnte man das aber ja auch noch ändern. „Wo bleibst du denn!“ rief Annelore aus der Küche. Nun beeilte mich und wäre fast gestolpert. Mit dem Stock in der Hand kam ich zurück in die Küche und reichte ihn meiner Frau auf den flachen Händen. „Bitte schön, Lady Annelore; zur freien Verwendung…“ Lächelnd schaute sie mich an. „Danke, das ist sehr nett von dir und ich werde das gerne tun. Und du bist bitte so „lieb“ und machst gleich kein Gezeter.“ Ich nickte, überlegte aber gleichzeitig, ob das heißen sollte, es würde heftig? Dann schaute Annelore mich an und fragte: „Darf ich deine Aufforderung auch an Petra weitergeben?“ Fast hätte ich den Kopf geschüttelt, weil ich das nicht wollte, ließ es aber dann doch. „Selbstverständlich. Sie ist doch deine beste Freundin.“ „Eben, genau deshalb.“ Damit reichte sie ihrer Freundin den Rohrstock. „Weil du so lieb geantwortet hast, will ich nur noch wissen: wie viele darf sie dir denn verabreichen…?“

Das war jetzt ziemlich gemein, wie ich fand. Ich sollte mir selber noch die Strafe verschärfen. Denn sicherlich würden es deutlich mehr Striemen als ich mir „wünschen“ würde. So sagte ich: „Bist du damit zufrieden, wenn ich auf jede Seite zehn Striemen möchte?“ Unsicher schaute ich sie an. „Tja, meinst du nicht, dass es etwas wenig ist? Für dein Verhalten…?“ Was wollte sie denn jetzt hören. Fieberhaft überlegte ich, um dann mutig zu antworten: „Nein, ich glaube nicht. Denn meiner Meinung nach bin ich noch so sehr am Anfang; ich kann es einfach noch nicht besser.“ Gespannt wartete ich, was jetzt passieren würde. Da sagte Petra plötzlich: „Na ja, so ganz Unrecht hat er ja nicht. Ich wäre mit zweimal zehn zufrieden…“ „Also gut, wenn ihr beide gegen mich seid, habe ich wohl keine Chance mehr…“ Dankbar senkte ich den Kopf, und war mir ziemlich sicher, dass diese zehn bestimmt recht hart ausfallen würden. „Nachdem wir das nun geklärt haben, mach dich bereit. Lege dich hier auf den Tisch und schlage den Rock hoch.“ Sofort gehorchte ich, um die Sache nicht noch komplizierter zu machen. Petra war aufgestanden und trat neben mich. Und dann begann sie. Wow, das war schon heftig, wie der Rohrstock meine Hinterbacke traf. Höschen und Strumpfhose schützen natürlich überhaupt nicht. Zweimal biss der Stock mich links, dann zweimal rechts. Es war nicht einfach, es stumm hinzunehmen. Aber ich schaffte es. Dann gab es eine kurze Pause, was die Sache nicht angenehmer machte. Dann ging es weiter, wieder erst links, dann rechts. Petra war so gut geübt, dass sie die neuen Striemen ziemlich dicht neben die anderen legte. So gut hätte meine Frau das wohl nicht geschafft. Sie meinte nur zu Petra: „Das scheint dir ja richtig Spaß zu machen.“ Ihre Freundin nickte. „Kann ich nicht abstreiten.“

Jetzt war mir vollkommen klar: es würde nicht bei den zehn bleiben. Etwas unruhig erwartete ich die dritte Portion, die auch wenig später kam. Täuschte ich mich oder fielen sie weniger hart aus? Vermutlich hatte ich längst das Gefühl dafür verloren. Sanft strich dann eine Hand über meine Backen. „Fühlt sich etwas heiß an und die Striemen kann ich fühlen.“ „So soll es ja sein. „Sie“ muss es spüren…“ Die vierte Runde kam und ließ mich stumm aufseufzen. Fast geschafft, so hoffte ich. Aber jetzt kam erst wieder eine Pause, die dieses Mal deutlich länger war. und ich bekam sogar den Grund zu hören. „Wenn man ihn warten lässt, verschärft sich die ganze Sache noch. Und die Wirkung ist deutlich besser“, erklärte Petra ihrer Freundin. Dann – endlich – kam die voraussichtlich letzte Runde, damit die geplanten zehn vollständig wurden. Wieder pfiff der Rohrstock, bevor er meinen Hintern traf. Diese zwei auf jede Seite waren nun wieder heftiger, aber noch auszuhalten. Fertig? Ich wusste es nicht, ahnte aber Schlimmes, weil Petra den Rohrstock danach noch immer in der Hand hielt. „Du solltest es unbedingt ausprobieren, wahrscheinlich sogar richtig üben, damit „sie“ entsprechenden „Genuss“ hat“, erklärte Petra nun meiner Frau. „Sonst wird es nur schlimm.“ Endlich legte sie nun den Rohrstock auf den Tisch, und ich war mir ziemlich sicher: ich hatte es überstanden. Trotzdem wartete ich noch einen Moment, bevor ich mich langsam erhob, vor Petra auf die Knie ging und mich brav bedankte. Schließlich gehörte das dazu. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, bekam ich noch zu hören. Ich nickte. „Wenn nicht, wir können das jederzeit wiederholen.“ Da meinte Annelore dann: „Wäre doch sicherlich ein gute Idee, das schicke Gummihöschen mit dem hinteren Stöpsel anzuziehen, das aus deinen Beständen. Das musst du mir ja ohnehin mal zeigen. Außerdem ist es gut für deinen „empfindlichen“ Popo…“ Mir war ja längst klar, dass das hatte kommen müssen. Trotzdem war ich alles andere als begeistert, wagte aber keinen Widerspruch. „Hole das erst mal her, damit wir es anschauen können.“ Langsam ging ich aus der Küche, um dieses Höschen, von dem ich ja gehofft hatte, meine Frau würde es nie zu Gesicht bekommen, doch zu holen.

Als ich damit zurückkam, legte ich es auf den Tisch. Annelore und Petra taten so, als hätten sie es noch nie gesehen. Als ich es gekauft hatte, legte ich großen Wert darauf, dass das Gummi den Popobacken nachgeformt war. Zum einen sollte es dort auch gut anliegen, zum anderen würde der Stopfen besser in der Rosette stecken. Als es dann kam, musste ich längere Zeit damit üben, um es erst einmal anziehen zu können. Dabei war anfangs das größte Problem, den Stopfen zu ertragen. Denn nach einiger Zeit wurde es immer unangenehm. Jetzt zog ich also Strumpfhose und Höschen aus, wurde aufmerksam beobachtet. Bevor ich nun in das Gummihöschen steigen konnte, meinte Annelore – das hatte sie sich bestimmt schon vorher überlegt: „Wie wäre es, wenn du deinen Popo erst noch gründlich ausspülst? Wir werden dir dabei auch helfen…“ Klar, und sogar richtig mit Genuss. „Wenn du das für nötig hältst…“ Ohne weitere Aufforderung holte ich die Gummibirne. Schnell hatte Annelore auch eine Klistierflüssigkeit hergerichtet und füllte die Birne. „Am besten legst du dich auf den Tisch“, hieß es dann. Mit dem eingefetteten Finger öffnete sie meine Rosette, arbeitete vor und steckte dann die Spitze der Birne hinein. Mit kräftigem Druck füllte sie das Wasser in mich, um noch weitere zweimal nachzufüllen. Dann fragte sie übertrieben freundlich: „Na, geht da noch eine weitere Portion? Oder vielleicht zwei?“ „Höchstens eine“, meinte ich. „Mehr geht nicht.“ „Wir werden ja sehen.“ Während sie mich erneut hinten füllte, legte Petra, wie ganz zufällig, ihr getragenes Höschen (wo kam das denn jetzt so plötzlich her?) direkt vor meiner Nase auf den Tisch, sodass ich ihren Duft aufnehmen musste. „Das wird dir helfen, das brav aufzunehmen.“ Annelore, die das beobachtet hatte, lachte. „Wahrscheinlich hast du noch für eine extra intensive Duftnote gesorgt, oder?“ Petra nickte. „Aber klar doch; tue ich doch gerne für ihn.“ Inzwischen hatte Annelore bereits zwei weitere Füllungen eingebracht und war mit der dritten beschäftigt. Lange würde ich das nicht mehr halten können. Aber was tat meine Frau? Sie stopfte mir einen Stöpsel rein, den sie auch noch feste aufpumpte. So war ich vollkommen abgedichtet und sah leicht schwanger aus. als ich mich nun aufrichten konnte, streichelte Petra sanft meinen prallen Bauch... „Sieht richtig süß aus, dein Bäuchlein. Wer hat dich denn angebumst…?“ fragte sie lachend. „Hat er es wieder ohne Kondom gemacht und du hast deine Pille auch nicht genommen. Dann kommt eben das dabei heraus…“
21. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 27.05.16 17:42

Hallo Braveheart,

es ist eine super Story, die mir sehr gefällt. Ich bin mal gespannt, was den Ladies noch einfällt

Weiter so.

Dein Fan

Sigi.
22. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.05.16 17:22

Na, mein Lieber, lass dich mal überraschen. Ich weiß nicht, ob mir DAS gefallen würde...




Annelore stimmte in das Gelächter ein. „Siehst du, man kann „sie“ nicht einmal ein paar Minuten alleine lassen. Schon macht sie wieder rum. Wahrscheinlich muss man ernsthaft überlegen, ob man ihr da nicht alle Öffnungen verschließt. Was soll ich jetzt mit dieser schwangeren Maid machen. Die ist doch schon sehr bald für nichts mehr zu gebrauchen. Na, eine Zeitlang klappt es noch mit dem Korsett…“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Sag mal, wie sieht denn das mit Joggen aus? Warst du heute doch noch nicht, oder habe ich was verpasst?“ Jetzt wurde ich blass. Sie wollte doch wohl nicht ernsthaft, dass ich so prall gefüllt noch laufen sollte? Ganz sicher war ich mir da allerdings nicht. „Könnte ihm ja nicht schaden“, meinte dann auch Petra. „Aber ich denke, mit diesem Bauch wird das nicht gehen.“ „Leider…“ „Wir können „ihr“ ja die Wartezeit ein klein wenig versüßen. Was hältst du davon?“ Petra war dicht neben meine Frau gerutscht. „Ich denke da an früher…“ Gespannt schaute ich jetzt zu, vergaß sogar fast meinen vollen Bauch. Annelore schaute ihre Freundin an und meinte: „Jetzt? Hier?“ „Warum denn nicht?“ Und schon schob sich eine Hand von oben in den Pullover und dann weiter in den Body. Sanft zwirbelte sie die bereits steifen Nippel. „Das mochtest du doch gerne…“ Annelore hatte die Augen geschlossen und gab sich dem Spiel der Finger hin. Zusätzlich begann Petra nun meine Frau auch noch zu küssen. Dabei öffnete sie ihre Schenkel, bot mir den erregenden Blick dazwischen an. Petras zweite Hand schob sich nun da unten dazwischen und verdeckte die Lippen im Schoß. Dann hörte ich ein leises Schmatzen, denn offenbar spielte sie in der Nässe. Es dauerte nicht lange und dann steckte Petra ihren Kopf dort hin. Der Rock wurde hochgeschoben und sie hatte freien Zugang. Annelore wehrte sich nicht, was mich ein klein wenig verblüffte. Ganz im Gegenteil, sie machte die Schenkel noch weiter auseinander. Obgleich ihre Freundin dort eifrig tätig war, konnte ich fast alles sehen. Natürlich quetschte sich mein Kleiner wieder enorm fest in den en-gen Stahlkäfig.

Kurz machte Annelore die Augen auf und sah mich. „Komm näher“, flüsterte sie und ich gehorchte. Mit beiden Händen griff sie nun nach meinem Beutel und zog ihn zu sich her. Auf diese Weise kam der Käfig immer näher an ihren Mund, bis sie diesen öffnete und darüber schob. Sofort spürte ich die nasse Wärme da und einen Augenblick später auch die Zunge an meinem Kopf dort. Stöhnend ließ ich sie gewähren. Nicht nur, dass ihre Zunge mich dort streichelte, sie begann auch zu saugen, während die Hände den prallen Beutel massierten. Ich glaubte zu träumen, so wunderschön war das. Allerdings war mir auch vollkommen klar, dass ich auf diese Weise trotzdem zu keinem Höhepunkt kommen würde. Aber das lag auch schon daran, dass meine Frau das niemals täte. Schließlich hatte sie mir zugesagt, ich würde, solange ich im Käfig steckte, keinen Höhepunkt bekommen. Und ich konnte vollkommen sicher sein: daran würde sie sich halten. Dennoch war es bereits wunderschön… Bereits früher hatte ich das gerne gemocht, obwohl Annelore das eher selten gemacht hatte. Petra war immer noch intensiv unten bei Annelore beschäftigt. Leider lag sie so, dass ich nicht an sie heran konnte. Leise hörte ich sie schmatzen, wenn ihre Zunge durch die bestimmt sehr nasse Spalte arbeitete. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was inzwischen in meiner Frau vor sich ging, zumal sie ja eine langjährige Freundin verwöhnte, mit der sie ja auch früher schon intensiven sexuellen Kontakt gehabt hatte. Wahrscheinlich wusste Petra nur zu genau, wo sie ihre Zunge am effektivsten einsetzen musste, um das größtmögliche Ergebnis zu erzielen. Leider machte sie mein praller Bauch immer mehr bemerkbar, sodass ich meine Frau bitten musste, ob ich mich jetzt doch entleeren dürfte. Ich weiß nicht, wer es mehr bedauerte, dieses wunderschöne Spiel zu beenden. Aber das sie den Käfig aus ihrem Mund entließ, war mir klar, dass ich gehen durfte.

Und so eilte ich ins Bad, wo ich mir den Stopfen entfernte. Sofort schoss es gewaltig aus mir heraus. Die Erleichterung war deutlich, obwohl es beim Sitzen auf dem WC wegen der Striemen doch etwas schmerzte. Auch musste ich pinkeln, war die Blase doch ebenso voll. Es dauerte ziemlich lange, bis ich endlich fertig war. als ich dann wieder zurück ins Wohnzimmer kam, waren die beiden Frauen leider längst fertig. Aber Annelore lag immer noch auf dem Sofa, die Beine ziemlich weit gespreizt, sodass ich dazwischen ihre ziemlich rot geleckte und wahrscheinlich auch gesaugte Spalte sehen konnte. Selbst die erregte Lusterbse lugte heraus. Petra hatte sich aufgesetzt, schaute das an, was sie gemacht hatte. Dabei rieb eine Hand zwischen den eigenen Schenkeln an der Spalte, die durch einen geöffneten Reißverschluss im Hosenkorsett gut zu erreichen war. Zwei Finger waren dort in der nassen Spalte intensiv beschäftigt. Am liebsten hätte ich dort nachgeholfen, aber ich traute mich nicht. Also schaute ich nur zu, bis Annelore merkte, dass ich zurück war. „Komm, leck mich da aus, mach mich sauber, bis runter zur Rosette…“ Begeistert legte ich mich passend zu ihr aufs Sofa, sodass ich mit dem Mund genau dort unten dran kam. und dann begann ich, ihre gesamte Nässe dort abzulecken. Und das war nicht gerade wenig, weil sich auch in der Spalte noch ziemlich viel befand. Außen war es bis zu ihrer Rosette geflossen und wurde auch beseitigt. Unterdessen war Petra immer noch intensiv mit sich selber beschäftigt. Natürlich hätte ich sie auch gerne noch bedient, aber das ging ja kaum. Als ich dann sozusagen fertig war, sagte Annelore: „Jetzt ziehst du dein Gummihöschen an.“ Aber Petra meinte: „Lass ihn doch erst noch bei mir den Saft ablecken…“ Ich schaute zu meiner Frau; sie nickte. Also begann ich dasselbe bei Petra, begann hier aber von der Rosette her alles abzulecken. Bei ihr gab es ebenfalls eine ganze Menge Saft, außen und auch innen. Inzwischen schmeckte mir ihr Saft ebenso gut wie der meiner Frau. viel zu schnell war ich fertig bzw. die Frau hatte einfach genug, schob mich sanft beiseite. Jetzt endlich stieg ich, wie schon vorhin gefordert, in mein Gummihöschen, was nicht ganz einfach war.

Beide Frauen schauten mir dabei zu. Endlich hatte ich das Höschen hoch genug gezogen, um den Stopfen in der Rosette unterbringen zu können, welches ich zuvor eingecremt hatte. Sanft glitt er hinein, wurde dann, als ich das Höschen komplett anhatte, auch gut drinnen festgehalten. Der ringförmige Muskel umfasste das Ende sehr sicher. Überall lag jetzt das feste Gummi an. Selbst für den Kleinen im Käfig war noch genügend Platz, ohne un-angenehm zu sein. Annelore betastete mich nun und war zufrieden. „Ich denke, du wirst die Nacht darin verbringen; ist auch gut für deinen Hintern.“ Das hatte ich früher schon immer wieder mal probiert, wenn ich allein war. Allerdings nur selten geschafft, weil sich irgendwann der Stopfen unangenehm bemerkbar machte. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. Es musste einfach gehen. Petra lächelte, stand auf und verließ das Wohnzimmer. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zurückkam. Sie hatte sich umgezogen und trug nun auch Gummi. Es war ein roter Body, der ihre Brüste wunderbar modellierte; die erregten Nippel standen deutlich hervor. Unten waren halblange Beinlinge dran, aber dazwischen ein Schlitz, der ihre Spalte mit den Lippen sowie die Kerbe zwischen den Hinterbacken freiließ. Fast bekam ich den Mund nicht mehr zu, so geil sah die Frau aus. aber auch ungewohnt streng, wie ich das bisher noch nie gesehen hatte. Und in der Hand hielt sie einen schwarzen Tanga, der zwei kräftige Lümmel hatte. Langsam und gut sichtbar für uns zog sie diesen Tanga an und versenkte diese kräftigen Gummilümmel – einem männlichen Teil sehr deutlich nachempfunden, mit kräftigen Adern und einen gut ausgeformten Kopf – ganz offensichtlich mit großem Genuss in den entsprechenden Öffnungen. Zum Schluss lag das feste Gummi eng an und hielt beide tief in der Frau drinnen. Mit glänzenden Augen stand die Frau da. „Ich werde jetzt mit meinen beiden Freunden ins Bett gehen. Dann bin ich nicht so alleine und habe bestimmt einen ganz tollen Traum.“ Das glaubten wir sofort und wünschten ihr eine gute Nacht. Annelore und ich waren noch kurz im Bad, gingen dann auch ins Schlafzimmer. Hier hatte Annelore noch eine weitere Überraschung für mich. „Da du ja gerne eine Sissy werden möchtest, wirst du ab sofort keine Schlafanzüge mehr tragen, sondern, ebenso wie ich, Nachthemden.“ Und schon holte sie solch „schickes“ ein Teil aus dem Schrank. Ich nahm es und bekam weiter zu hören: „Um dich dran zu gewöhnen, wirst du auch den Mieder-BH mit den „Brüsten“ nicht ablegen. Dann lernst gleich, wie sich eine Frau damit fühlt.“ Das konnte ja eine tolle Nacht werden, dachte ich, und zog das Nachthemd über. Wahrscheinlich würde ich nicht in meiner normalen Schlafhaltung liegen können. So stellte ich mich auf eine ziemlich unbequeme Nacht ein.


Am nächsten Morgen wachte ich erstaunlich spät auf. Tatsächlich hatte ich besser geschlafen als gedacht. allerdings spürte ich erst jetzt wieder richtig den BH mit meinen Brüsten. Ich drehte mich zu meiner Frau, die mich lächelnd anschaute. „Guten Morgen, Süße“, sagte sie und küsste mich. „Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte. „Ja, besser als ich dachte.“ „Fein, dann kannst du dich ja jetzt an die Arbeit machen.“ Damit hob sie ihre Bettdecke an und ließ mich drunter schlüpfen. Sofort umfing mich ihr Duft, der intensiver wurde, je näher ich meinem Ziel – ihrem Geschlecht – kam. längst hatte sie ihre Beine gespreizt und bot mir freien Zugang an. Allerdings spürte ich jetzt wieder den BH, der doch etwas störte. Also musste ich eine neue Position finden, um meinen Mund dort unten hinzubringen. Aber es klappte und so konnte ich dort küssen und lecken.

Auch heute war es der gleiche Genuss wie sonst auch. Vielleicht bildete ich mir das ja nur ein, aber ich hatte das Gefühl, mein Kleiner war weniger rebellisch als sonst. Er quetschte sich nicht ganz so eng in seinen Käfig wie an anderen Tagen. Fand er sich etwa damit ab, dass er kaum noch gebraucht wurde? Dafür empfand ich den Geschmack meiner Frau dort unten als viel besser und intensiver. Am liebsten wäre ich noch viel tiefer in die hineingekrochen. Wahrscheinlich habe ich sie schon lange nicht mehr so liebevoll verwöhnt. Leckte ich erst alles gründlich ab, begann ich dann auch noch kräftig zu saugen. Jeder der kleinen Liebeslippen zog ich fest in den Mund, nuckelte richtig daran. Und auch die Lusterbse, die aus ihrem Versteck gekommen war, wurde damit beglückt. Deutlich konnte ich das Stöhnen meiner Frau hören. „Mach… weiter… es … kommt…mir… gleich…“ hörte ich sie dann keuchen. Und natürlich tat ich ihr den Gefallen.

Noch intensiver leckte und saugte ich dort unten, presste mit den Händen unter ihrem Popo alles an mein Gesicht. So tief wie möglich schob ich die Zunge in die heiße, nasse Spalte, und erreichte das gewünschte Ziel. Die Muskeln dieses heißen, saftigen Kanals zogen sich kräftig zusammen, schienen meine Zunge noch tiefer einzusaugen, um sich dann zu entspannen und mir einen Schwall Liebessaft zu geben. Heiß und schleimig floss mir dieses süße Getränk in den Mund. War es mehr als sonst? Ich wusste es nicht. Langsam rann es mir in die Kehle und ich schluckte ihn, empfand köstlichen Genuss. Unbedingt wollte ich mehr davon, und stieß die Zunge weiterhin noch tief in die Höhle. Immer noch presste die Frau ihren Unterleib fest an meinen Mund und das Gesicht. Offensichtlich wollte sie auch mehr. Was ich nicht sehen konnte: ihre Finger spielten intensiv mit den har-ten Brustnippeln, verstärkten ihren Höhepunkt, der nur langsam abklang. Sehr sorgfältig und zärtlich begann ich das gesamte Gelände dort unten abzulecken, um jede Spur – außer dem leuchtenden Rot – zu entfernen. Dann kam ich unter der Decke hervor, sah Annelore mit geschlossenen Augen dort liegen. Sie lächelte selig. Dann schlug sie die Augen auf, schaute mich abwesend an.

„Es war wunderschön“, flüsterte sie endlich. „So hast du es noch nie gemacht. Liegt das an deiner neuen Aufmachung?“ Natürlich wusste ich das auch nicht. „Egal, jetzt muss ich aber ganz dringend…“ Mir war klar, was wichtig war, und ich wollte ihr zeigen, dass ich sie als meine Lady akzeptierte. So sagte ich: „Wenn es dir recht ist, gib es mir…“ Verwundert schaute sie mich an. „Soll das heißen, du willst mich ein weiteres Mal… austrinken?“ Ich nickte. „Wenn du willst… Setz dich auf mich…“ „Ich warne dich, das ist keine kleine Portion…“ „Das… das ist mir egal. Lass mich dein Gefäß sein…“ Annelore schaute mich noch einen Moment an, zuckte mit den Schultern und machte sich bereit, auf meinem Gesicht Platz zu nehmen. Wenig später saß sie bequem, hatte die kleine Öffnung ihrer Quelle genau auf meinem Mund platziert. Dabei schaute sie mich von oben her an. Und endlich öffnete sie die Schleuse, ließ es langsam in mich einfließen. Schluck für Schluck nahm ich auf, machte mir keine Gedanken über das, was ich gerade zu trinken bekam.

Das dürfte wohl eine der intimsten Flüssigkeiten sein, den eine Frau ihren Mann geben konnte. Wenn er bereit war, dieses „Getränk“ freiwillig aufzunehmen, konnte er ihr wohl keinen besseren Liebesdienst erweisen. Das war doch fast so, wie wenn eine Frau den Saft des Mannes aufnahm. Erniedrigung oder Erregung – was war jetzt der wahre Grund? Immer noch lief es mir in den Mund und ich nahm es auf, sah meine Frau mit strahlenden Augen an. Und ihr schien es auch nicht länger peinlich zu sein. Langsam wurde es weniger, bis dann die letzten Tropfen kamen. Vorsichtig leckte ich die kleinen Tropfen ab und Annelore erhob sich. „Wow, jetzt bin ich erleichtert. Danke, ich hoffe, es war nicht zu viel…“ „Nein, es geht schon.“ Ich schaute sie an. „Darf ich deinen Popo auch noch ein klein wenig…?“ Annelore grinste. „Na, heute kannst du wohl gar nicht genug bekommen, wie?“ Bevor ich etwas sagen konnte, drehte sie mir schon ihren Popo zu und ich schob meinen Kopf zwischen die Backen. Auch hier ließ ich sie nun schnell auf und ab wandern, streichelte die kleine Rosette. allerdings ließ sie mich es nicht lange machen. „Ich glaube, es wird langsam Zeit fürs Frühstück“, meinte sie und entzog mir ihren Popo.

Schnell stand ich auf, trug ja noch die Gummihose mit dem Popo-Stopfen und den Mieder-BH. Schnell zog ich noch meine Strumpfhose und den Jogginganzug an, um dann in die Küche zu gehen. Hier machte ich Kaffee, deckte den Tisch und stellte den Eierkocher an. Nebenbei hörte ich Annelore ins Bad gehen; Petra schien ihr wenig später zu folgen. Wahrscheinlich berichtete meine Frau ihrer Freundin gleich von dem, was stattgefunden hatte. Leise vor mich hin summend, deckte ich den Tisch fertig, wartete auf die beiden Ladys. Aber das dauerte noch einige Zeit. Endlich betraten sie die Küche und setzten sich. „Guten Morgen, Petra“, sagte ich. „Gut geschlafen… mit deinen „Freunden“?“ „Ja, danke, es war wunderbar…“ Deutlich war zu sehen, dass die Frau immer noch den Body und auch den Tanga trug. Also waren die beiden „Freunde“ auch wohl noch an Ort und Stelle. „Ich konnte mich noch nicht von ihnen trennen.“ Sie grinste. „Wie ich gehört habe, hat dein Tag ja auch schon wunderbar begonnen.“ Ich nickte, während ich den Kaffee eingoss. „Könnte nicht besser sein.“ Ich schenkte auch meiner Frau ein, die gleich meinte: „So wird das aber bestimmt nicht jeden Tag sein.“ „Nein, ist schon klar. Das muss etwas Besonderes bleiben.“

Nun setzte ich mich zu den beiden und wir frühstückten. „Anschließend wirst du gleich deine Runde joggen; gestern haben wir das auch nicht gemacht“, sagte Annelore dabei. „Wir werden dich begleiten – natürlich auf den Fahrrädern…“ „Darf ich mich dann zuvor noch entleeren…?“ fragte ich vorsichtig. „Ich glaube, das wird nicht nötig sein. Das machen wir nach der Rückkehr. Du wirst dann ordentlich gereinigt.“ Jede weitere Diskussion würde mich nicht weiterbringen, eher nur schlimmer werden. In Ruhe frühstückten wir weiter, bis Petra zwischendurch bemerkte: „Können wir ihm denn die Sache nicht noch angenehmer machen?“ Annelore schaute ihre Freundin an. „Wie meinst du das? Bestimmt hast du schon wieder eine Idee.“ Petra nickte. „Ich bin wunderbar geübt in „guten“ Ideen. Schließlich trainiere ich das zu Hause immer.“ „Du bist also der Ansicht, der Stopfen im Popo sowie die sicherlich ziemlich volle Blase genügen nicht?“ „Doch, wahrscheinlich schon. Aber das ist ja wohl mehr zu unserer Belustigung. Ich dachte an zusätzlichen Genuss für ihn.“ Mir behagte dieses Gespräch gar nicht, konnte aber wohl nichts dagegen tun.

„Ich habe einen ganz besonderen Knebel mitgebracht, und den würde ich Martin gerne anlegen.“ „Was ist denn das Besondere daran? Er wird ihm ja wohl kaum nur den Mund stopfen.“ Meine Frau grinste. „Nö, das wäre ja zu einfach. Zum einen kann er trotzdem gut atmen – ist beim Joggen ja wichtig – und zum anderen kann man ihm den Knebel „versüßen“.“ „Und wie?“ „Na, ich stecke ihm da vorher einen schönen, getragenen, duftenden Nylonstrumpf hinein… Dieser wird beim Sabbern – kommt ja beim Laufen sehr gut – schön nass und er kann alles schlucken. Schmeckt ganz klasse, sagen meine Benutzer dieses Knebels…“ „Das ist ja eine wunderbare Idee. Dann nehmen wir eine Strecke, wo nicht so viel betrieb ist.“ Na prima, dachte ich. Inzwischen hatten wir das Frühstück beendet und ich deckte den Tisch ab. Kaum war ich damit fertig, hieß es auch schon: „Es geht gleich los.“ Das bedeutete für mich, Schuhe anziehen. Die Damen zogen auch nur ihren Jogginganzug an. Petra holte noch den Knebel samt Strumpf.

Vor meinen Augen steckte sie diesen in den Knebel – ein Lederriemen mit aufgesetztem Gummiteil - und kam dann näher zu mir. „Riech mal, ist doch köstlich, oder?“ Ich schnupperte und bekam sogar noch eine Erklärung für den Duft. „Erst habe ich ihn drei Tage getragen und dann, zur Verfeinerung, noch einen halben Tag in meiner Spalte gehabt. Das ergibt ein ganz besonderes Aroma.“ Nun legte sie mir den Knebel um und befestigte ihn, richtig fest im Mund, am Hinterkopf. Fast sofort wurde mein Mund trocken, weil der Speichel von Nylon aufgesaugt wurde. Dann ging es los. Die Ladys schwangen sich auf die Räder – „Wow, ein total geiles Gefühl mit meinen beiden „Freunden“, meinte Petra – und ich lief los. Schon bald bogen wir ab, wählten tatsächlich einen stilleren Weg. Annelore hätte ich auch zugetraut, mich so richtig vorzuführen. Für mich war das Laufen heute be-sonders schwer, was natürlich an den besonderen Umständen lag.

Im Mund sammelte sich der Speichel und nässte den Strumpf ordentlich, sodass ich schon sehr bald den Geschmack spürte. Mühsam schluckte ich das Zeug. Schmeckte gar nicht gut. Offensichtlich sah man das wohl meinem Gesicht an. „Er mag es nicht“ stellte Petra trocken fest. „Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben.“ „Tja, Männer sind oftmals so undankbar“, meinte Annelore. „Ach, ich glaube, ihm fehlt nur das geeignete Training“, versuchte Petra ihre Freundin zu beruhigen. „Und das kann man ja leicht machen.“ Immer noch lief ich schnaufend und keuchend weiter, dabei den Geschmack der Frau im Mund. „Wie kommt es eigentlich, dass Martin sich so plötzlich derart geändert hat?“ Petra wollte alles immer ganz genau wissen. Annelore lachte. „Oh, das war ganz einfach. Ich habe nämlich geheime Verstecke von ihm gefunden…“ Mehr musste sie wohl nicht sagen. „Na, das erklärt allerdings so einiges.“

Annelore stoppte, um eine kleine Pause zu machen, die ich dankbar annahm. Aber eine richtige Erholung wurde das auch nicht. „Du machst jetzt zehnmal den „Hampelmann““, wurde mir befohlen. Das war natürlich auch wieder nicht leicht. Fast hatte ich das Gefühl, ich müsse platzen. Kaum war das erledigt, kam: „Zehn Liegestütze!“ Schlaff lag ich auf dem Boden, schaffte es kaum. „Was ist los? Geht das etwa nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh doch, meine Liebe, das geht.“ Und schon holte Annelore einen Stock und haute damit auf meinen Popo. „Nun aber flott!“ Und tatsächlich es ging „besser“, weil jedes Mal, wenn mein Hintern hoch kam, der Stock auf die Backen knallte. Als ich dann bei acht war, hieß es: „Das geht ja so gut, dann können wir auch zwanzig erhöhen.“ Inzwischen langsamer geworden, „schaffte“ Annelore immer zwei Hiebe, wenn der Popo oben war. Aber endlich war auch das überstanden. „Mit der richtigen Motivation bekommt man doch alles geregelt“, meinte sie danach.

Ich warf ihr einen stumme, wenn auch wütenden Blick zu. „Oh, deine „Sissy“ scheint nicht ganz deiner Meinung zu sein“, bemerkte Petra. „Das ist mir jetzt eigentlich egal“, sagte Annelore und stieg auf ihr Fahrrad. „Es geht ohnehin weiter.“ Mühsam raffte ich mich auf, ihr zu folgen, weil Petra den Stock vorsichtshalber mitnahm. „Für alle Fälle…“, meinte sie nur. Mir kam es vor, als würde sich der Weg endlos hinziehen. Diese Kombination aus voller Blase, gestopftem Popo und Knebel im Mund schafften mich fast vollständig. So war ich heilfroh, als wir dann endlich wieder zu Hause waren. „Deine Bestleistung war das heute aber nicht“, meinte Annelore, als die Räder wieder in der Garage standen. „Vielleicht drehen wir heute Nachmittag eine zweite Runde…“ Mühsam folgte ich ihnen ins Haus, wo man mir zuerst endlich den Knebel abnahm. Petra zog den Strumpf heraus und betrachtete ihn.

„Sieht ja mal gar nicht so schlecht aus. die meisten Spuren sind wohl beseitigt. Wahrscheinlich wird es beim nächsten Mal noch besser.“ Ich fragte nun vorsichtig: „Darf ich jetzt endlich…?“ Annelore schaute mich an und meinte dann: „Wirklich verdient hast du das ja nicht, aber okay. Zieh ab.“ Ich beeilte mich, ins Bad zu kommen, wo ich Jogginghose, Strumpfhose und endlich auch die Gummihose ablegte. Welch ein Genuss, auf dem WC Platz nehmen zu können, um die Blase zu entleeren. Gerade wollte ich es laufen lassen, als Annelore kam. „Stopp! Sofort stoppen!“ Was war denn nun schon wieder. Ich schaute sie an. In der Hand hielt sie eine Schüssel. „Das, was da herauskommt, können wir doch noch brauchen.“ Ihr Blick wanderte gleich zur Klistierbirne. Und ich verstand. Eigentlich war mir das ja egal; Hauptsache, ich durfte überhaupt entleeren. Jedenfalls kam jetzt ein kräftiger Strahl aus mir heraus, weil der Kopf im Käfig genau richtig lag.

Aufmerksam schaute meine Frau zu und wenig später kam Petra auch noch. Laut plätscherte es und am Schluss waren es fast zwei Liter, was mich auch erstaunte. „Das werden wir dir jetzt hinten wieder einfüllen.“ Petra schaute die Klistierbirne an und meinte: „Hast du keinen Irrigator?“ Ihr Blick wanderte von ihrer Freundin zu mir. „Martin hat doch bestimmt eine, oder? Du hast es doch schon früher nicht nur damit gemacht.“ Sie zeigte auf die Gummibirne. „Das würde doch zu lange dauern.“ Ich schüttelte den Kopf und zog ab, um das gewünschte Teil zu holen. Offensichtlich hatte Annelore das bisher noch nicht gefunden. Wenig später kam ich mit dem Behälter samt Schlauch und Kanüle zurück. „Na, siehst du, wie ich vermutet habe.“ Schnell wurde der Irrigator aufgehängt und gefüllt. Ich musste mich niederknien und bekam die Kanüle eingeführt. Dann öffnete Annelore das Ventil und schon floss es wieder rein. Es ging erstaunlich schnell rein. „Geht tatsächlich besser“, meinte Annelore staunend, als alles verschwunden war. „Jetzt warten wir noch ein bisschen, dann darfst du dich ent-leeren.“
23. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 30.05.16 18:11

Hallo Braveheart,

danke für Deine zügige Fortsetzung.

Wow, wie einfallsreich die Damen sind. Einfach schön

Super.

Dein Fan

Sigi.
24. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Erika2 am 01.06.16 15:20

Hallo Braveheart,

lieben Dank für die wunderbare Geschichte, beim lesen bin ich immer an Stelle der glücklichen Martina.
Bitte, bitte fortsetzen.

Liebe Grüße

Fräulein Erika
25. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.06.16 17:45

Damit mache ich Euch doch bestimmt eine Freude, oder?



Das klang aber nicht nach meiner Lady. Da steckte bestimmt wieder was anderes dahinter. Aber es war tatsächlich so, ich durfte auf dem WC Platz nehmen und alles ausfließen lassen. Nach der Reinigung wieder in die Strumpfhose und das Höschen gestiegen, durfte ich mit auf die Terrasse. „Bringst du uns was zu trinken mit?“ bat meine Frau und liebend gerne gehorchte ich, genoss danach die Ruhe. Allerdings schickten die Ladys mich dauernd hin und her. Das bekam meinem Popo, immer auf und nieder, nicht so wirklich gut. So genossen wir den restlichen Vormittag, plauderte und hatten Spaß dabei. Wie würde es wohl weitergehen? Bisher hatte ich mich ja an die neuen Dinge ganz gut gewöhnt. Vielleicht würde es sogar etwas ruhiger, wenn Petra nicht da wäre. Denn bisher hatte ich Annelore eigentlich als weniger streng empfunden.

„Hey, was ist los?“ Plötzlich stieß Annelore mich an. „Bist du eingeschlafen?“ „Nein, ich habe nachgedacht.“ „Oh, welch seltenes Ereignis bei euch Männern“, lachte Petra. „Ich habe dich was gefragt!“ meinte meine Frau. „Sorry, ich habe nicht zugehört…“, entschuldigte ich mich. „Das habe ich gemerkt. Ob du wohl so nett sein könntest, das Mittagessen zu machen…“ „Aber natürlich, Liebste, jetzt gleich?“ Sie nickte. „Wäre wohl die richtige Zeit.“ „Hast du dir etwas Bestimmtes vorgestellt?“ fragte ich nun. „Eigentlich nicht. Im Kühlschrank sind verschiedene Dinge; mach was draus.“ Ich nickte und ging dann in die Küche, fand einiges im Kühlschrank und begann.

Schnell überlegte ich mir, dass es die Schnitzel mit Salat und Semmelknödel geben könnte, weil alles dafür da war. Und es würde nicht allzu lange dauern. Wasser für die Knödel aufsetzen, Schnitzel in die Pfanne und den Salat putzen ging sehr zügig. Immer wieder schaute ich danach, machte ein Salatdressing und kam gut voran. Zwischendurch schaute ich kurz auf die Terrasse, ob die Damen noch Wünsche hatten. „Ja, komm, mach es mir mit deinem Lümmel“, meinte Annelore grinsend. „Nein, das kann ich leider nicht, weil ich diesen Käfig tragen darf“, sagte ich zu ihr. „Und das ist auch vollkommen richtig so“, kam es jetzt lachend von meiner Frau. „Weißt du was, ich genieße es, dich so verschlossen zu sehen. Zeig doch mal her.“ Schnell ließ ich Strumpfhose und Höschen runter, stellte mich vor sie hin. Sie griff nach meinem Beutel und massierte ihn. „Ist doch immer wieder ein wunderschönes Bild“, meinte sie und gab dem Kopf einen kleinen Kuss. „Und nun zurück in die Küche.“ Alles wieder eingepackt, zog ich ab.

Seit wann gefiel es denn Annelore so sehr, mich zu erniedrigen, ging es mir durch den Kopf. Allein dieser Griff sowie der Kuss hatten mich tatsächlich wieder heiß gemacht. Eng quetschte sich der Kleine in seinen Käfig. Während ich die letzten Kleinigkeiten erledigte und nebenbei den Tisch deckte, kamen die beiden Ladys bereits in die Küche. Allerdings trug Annelore jetzt unseren umschnallbaren Gummilümmel. Was sie damit vorhatte, war mir natürlich klar. „Bevor du uns das Essen servierst, möchte ich meine kleine „Freundin“ noch ein wenig verwöhnen. Was hältst du davon?“ „Das…. Das ist bestimmt… wunderschön“, brachte ich nur stotternd hervor. „Siehst du, das habe ich mir auch gedacht und mich schon hergerichtet. Und nun zeigst du mir gleich deine kleine Popo-Pussy… Wahrscheinlich freut sie sich schon längst auf einen Besuch von meinem „Freund“ hier.“ Sie deutete auf den Gummilümmel, der schon eingecremt glänzte. „Willst du ihn lieber im Stehen empfangen oder dich draufsetzen…?“ „Ich möchte mich lieber draufsetzen“, sagte ich, obwohl das bestimmt schlimmer würde. „Dann mach dich mal frei.“

Während ich nun wieder Strumpfhose und Höschen herunterzog, setzte Annelore sich und Petra schaute auch aufmerksam zu. Rückwärts näherte ich mich dann meiner Frau, die meine Popobacken spreizte und ich mich niederließ. Dann spürte ich den Kopf eindringen und wenig später steckte auch der Rest tief in mir. Fest saß ich auf dem warmen Schoß der Frau, die mich gut festhielt. Und dann spürte ich langsam aufsteigende Hitze in meinem Popo. „Es… es wird…so… heiß dort“, sagte ich zu ihr. Zu Petra meinte Annelore dann lächelnd: „Habe ich dir doch gesagt, dass Martin dort empfindsam ist. Die Creme macht es nur noch besser.“ „Und diese Rheumacreme stachelt ihn tüchtig auf. Fühl man den Lümmel vorne.“ Sofort fühlte ich ihre Hand vorne bei mir. „Klasse. Das wird noch zusätzlich unangenehm sein. So ist es doch alles zusammen eine wunderbare kleine Strafe zwischendurch.“

Immer heißer wurde meine kleine Rosette, was noch deutlich zunahm, als Annelore nun auch noch Bewegungen machte. „Mach es dir doch selber“, kam es dann. Und so bewegte ich meinen Popo auf und ab, ließ den Lümmel sich in mir bewegen. Inzwischen brannte es recht heftig dort. „Ich finde, wir sollten ihn vorne auch ordentlich eincremen“, meinte Petra. „Das wird ihm sicherlich gut bekommen. So wird er sicherlich noch viel lieber auf das Teil dort verzichten.“ „Nein, bitte nicht. Das ist ziemlich unangenehm“, bettelte ich. „Klar, so ist es ja auch gedacht. Am liebsten sollst du dein Ding richtig hassen und dich freuen, dass du es nicht benutzen musst.“ Lächelnd hatte Petra die Hand mit dem Einmalhandschuhe hinter dem Rücken vorgeholt und Creme drauf getan. Da ich gerade wieder fest aufsaß, hielt Annelore mich fest. Und Petra konnte gut an mein Geschlecht, um es gründlich einzucremen.

Das machte sie nicht nur an dem Kleinen im Käfig, sondern auch besonders gründlich am Beutel. Schon nach kurzer Zeit wurde es dort richtig heiß und unangenehm. Stöhnend saß ich auf meiner Frau. „Siehst du. Ich habe es dir doch gesagt. Es ist keine Strafe für ihn, sondern geilt ihn zusätzlich noch auf. Vielleicht hätten wir doch das Chili-Öl…“ Weiter kam sie nicht. Ich protestierte lautstark. „Nein! Es brennt jetzt schon wie Feuer!“ „Ach, tatsächlich? Na, das ist fein.“ Petra beendete die Massage nun endlich, streifte mir aber zum Abschluss noch ein dickes Kondom über, welches das gesamte Geschlecht samt Beutel eingepackt hielt. „Das wird die wunderbare Wirkung noch vertiefen“, verriet sie mir. „Es wird dir gefallen.“ „Sollen wir deinem Popo auch noch etwas Gutes tun?“ fragte Annelore hinter mir. „Ich würde gerne darauf verzichten“, meinte ich kleinlaut. „Du vielleicht schon, ich nicht.“ Und kaum hatte ich mich von ihrem Schoß erhoben, bekam ich den dicken Gummistöpsel eingeführt. Ihn hatten sie zuvor natürlich auch schon mit der Creme eingerieben.

So rutschte er leicht tief hinein, erhitze mich zusätzlich. „Zieh dich an und lass uns endlich essen“, kam dann von meiner Frau. Grinsend setzte sich die beiden Damen und Petra meinte noch: „Ich möchte das nicht erleben. Soll ja schlimm sein.“ Da hatte sie vollkommen Recht und so warf ich ihr einen bösen Blick zu. „Hast du das gesehen?“ fragte sie sofort ihre Freundin. Und Annelore nickte. „Das geht natürlich gar nicht. Martin, komm so-fort her.“ Ich gehorchte und dann hieß es: „Bück dich!“ Kaum stand ich bereit, knallte es hart auf meinen Popo. Ich schielte nach hinten und erkannte einen Tischtennisschläger, mit dem Annelore meinen Hintern versohlte. Wo kam der denn her? Bisher war er immer im Keller, und jetzt hier? „Das ist doch ein tolles Instrument, oder?“ sagte Petra und Annelore bestätigte das. „Es macht wunderschön rote Backen.“

Zehnmal auf jede Seite knallte es, dann war ich fertig. „Danke, Lady Annelore“, brachte ich noch heraus. „Ja, ist schon gut. Lass uns endlich essen.“ Schnell stellte ich alles auf den Tisch und servierte es den beiden Damen. Erst dann setzte ich mich selber. Dabei verzog ich das Gesicht. „Es wirkt“, kommentierte Petra. Nun war es bei mir vorne und hinten sehr heiß. „Und war bestimmt noch nicht das letzte Mal.“ „Das wäre aber auch zu schade.“ Beide Ladys lachten. „Ich denke, es wird noch längere Zeit dauern, bis deine neue „Freundin“ richtig „funktioniert“. Als nutze das aus.“ Dann meinte Annelore zu mir: „Ich hoffe, du machst keinen Rückzieher, oder willst du nicht mehr meine kleine Sissy werden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich will es weiterhin…“ „Da bin ich aber sehr beruhigt.“ Das weitere Mittagessen ging ruhig und normal zu Ende. Allerdings musste ich natürlich immer wieder mal aufstehen. Während ich dann abräumte und alles in den Geschirrspüler tat, meinte Annelore: „Ich freue mich schon darauf, wenn „Martina“ dann die Korsetts tragen wird.“

„Du sollest mit den normalen beginnen und die Schnürkorsetts erst nach einiger Zeit Training benutzen. Das wird sonst zu anstrengend. Du willst doch sicherlich, dass er sie täglich trägt, oder?“ „Natürlich. Sonst macht das ja keinen Sinn. Nur die Brüste bekommt er nur zu Hause angelegt.“ Prima, damit könnte ich ja wohl kaum ins Geschäft gehen. „Und der Termin mit deiner Ärztin..?“ „Werde ich möglichst bald ausmachen. Damit das lästige Teilchen wegkommt.“ Fast wurde ich wütend, wie wenig Achtung sie vor meiner Vorhaut hatten. eigentlich wollte ich nicht, dass sie wegkommt. Aber was sollte ich dagegen tun? „Das ist auch vollkommen überflüssig, ein Fehler der Natur…“ Ja klar, was denn sonst. Aber das sagte ich lieber nicht. „Was machen wir denn jetzt? Übrigens, wie lange bleibst du noch?“ fragte meine Frau ihre Freundin. „Ich denke, so gegen 17 Uhr werde ich gehen. Ist das okay?“ „Natürlich. Dann bleibt uns noch etwas Zeit.“ „Komm mal mit. Ich hätte da noch ein paar Sachen, die ich dir zeigen wollte.“ Die beiden Frauen verließen die Küche. Ich blieb alleine zurück, traute mich nicht, ihnen zu folgen.

Im Gästezimmer holte Petra noch eine Kopfhaube aus Leder aus ihrer Tasche. „Sie ist ganz praktisch, wenn Sissy nicht so richtig will…“ Annelore sah, dass man Augen und Mund verschließen konnte. Hinten war sie fest zu schnüren. „Dazu passt dieser Ringknebel, hält seinen Mund weit offen. Braucht man ab und zu…“ Annelore nickte. „Ich denke, du solltest dich auch vielleicht nach einer Gummikopfhaube mit Frauengesicht umschauen. Damit man ihn nicht erkennt…“ „Sicher. Es gibt bestimmt noch viele weitere Dinge. Weißt du, ich bin da in einem Forum. Dort bekomme ich bestimmt auch Anregungen.“ Dem stimmte Petra zu. „Klar, solch ein Austausch ist wichtig. Benutze das sinnvoll. Und: halte mich unbedingt auf dem Laufenden.“ „Natürlich, was hast du denn gedacht.“ Lachend kamen die beiden zurück in die Küche. „Möchtet ihr vielleicht Kaffee?“ fragte ich sie und sie nickten.

„Wenig später standen die Becher mit frischem Kaffee auf dem Tisch. „Wie geht es denn deinem Popo und dem Kleinen?“ fragte Annelore mich. „Sind noch ganz schön heiß“, gab ich zur Antwort. „Lass mal sehen.“ Ich stellte mich vor sie hin und zog erst vorne blank. Annelore fasste mich an und nickte. „Ist echt ziemlich heiß unter dem dicken Kondom.“ Kräftig drückte sie den Beutel, ließ mich aufstöhnen. „Komm, sei doch nicht so zimperlich.“ Ich bemühte mich, nun stillzuhalten, was nicht ganz einfach war. „Wahrscheinlich würde er so in mich hineinpassen…“, dachte sie laut nach. „Ausprobieren“, meinte Petra grinsend. „Meinst du?“ „Klar, warum nicht. Er hat ja doch nichts davon. Setz dich doch mal drauf.“ Schnell wechselten wir die Plätze und tatsächlich probierte Annelore es aus. sie zog die Lippen im Schritt auseinander, rieb ein paar Mal meinen Steifen daran, bis sie feucht war und setzte sich.

Und tatsächlich schaffte sie es, ihn ein kleines Stück dort einzuführen. „Wow, ist er heiß. Fühlt sich toll an. Und dazu der heiße pralle Beutel…“ Fest klammerte sie sich an mich und ritt ein wenig. Und ich – ich hatte gar nichts davon. Weder spürte ich die Nässe – das Kondom bedeckte alles – noch die Wärme – alles war ja auch so heiß. Petra, die sich vorgebeugt hatte, um alles zu betrachten, meinte nur: „Sieht echt geil aus.“ So tief es eben ging, hatte Annelore mich in sich gedrückt. Nun schaute sie mich direkt an und fragte lächelnd: „Und was sagst du dazu?“ „Leider spüre ich dich gar nicht…“ „Wunderbar! Das ist genau das, was ich will. Du hast nichts davon, aber ich bekomme doch ziemlichen Genuss. So ist es richtig für eine Sissy…“ „Wahrscheinlich wirst du das noch öfters ausprobieren“, meinte Petra und meine Frau nickte. „Klar, wenn er nichts davon hat, umso besser.“ So ging es einige Minuten weiter, bis Annelore es beendete und abstieg.

Provozierend blieb sie allerdings vor mir stehen, schaute mich an, bis ich begriff, was sie denn eigentlich von mir wollte. So beugte ich mich vor, um das bisschen Nässe, was sie bei ihr gebildet hatte, abzulecken. „Ich finde, das muss schneller gehen, auch ohne Aufforderung von mir“, kam dann. „Aber wir haben ja noch genügend Zeit, das entsprechend zu üben… wie vieles andere auch.“ Damit war sie zufrieden und setzte sich. „Wenigstens habe ich den Eindruck, dass „sie“ doch ziemlich gelehrig ist und lernfähig. Also werden wir das hinbekommen.“ Annelore schaute mich an und ich nickte. „Und wenn das nicht klappt, werde ich eben entsprechend nachhelfen, ob es dir passt oder nicht.“ „Wir es denn wenigsten so sein, dass meine Kollegen in der Firma das nicht mitbekommen?“ wagt ich zu fragen. „Oder willst du mich zum Gespött machen?“ Genau davor hatte ich ja schon ein klein wenig Angst, obgleich nicht glaubte, dass Annelore dazu fähig wäre. Allerdings, nachdem, was bisher passiert war… Sie schaute mich direkt an, lächelte und meinte dann: „Und wenn es so wäre, was würdest du dagegen tun?“

Ratlos saß ich da. „Ich.. ich weiß es nicht…“, gestand ich dann. „Allerdings vertraue ich darauf, dass du es nicht tust.“ Einen leicht flehenden Blick hielt ich auf sie gerichtet. „Da kannst du ganz beruhigt sein. Mit Absicht werde ich nicht bloßstellen. Natürlich werden gewisse Dinge geschehen, auf die du selber zu achten hast. So zum Beispiel das Tragen von Strumpfhosen oder Nylonstrümpfen ohne deine Socken. Wenn das jemand sieht, ist es deine Schuld. Dazu kommt sicherlich schon sehr bald dein ständiges Korsett. Schließlich müssen wir ja noch ein wenig an deiner Figur arbeiten, was allein mit Joggen wohl nicht hinzubekommen ist.“ „Wahrscheinlich hast du ohne hin das Glück, dass keiner der Frauen in der Firma das erkennen kann. Ist ja schließlich ziemlich aus der Mode gekommen“, meinte Petra noch. „Was allerdings deinen Käfig angeht… Das könnte sich eventuell zu einem Problem entpuppen. Denn da musst du wirklich gut aufpassen. Komm also nicht zu nahe an Frau oder Mann…“ Annelore grinste mich an. „Denn das würde dich bestimmt in Erklärungsnöte bringen.“

Inzwischen war auch der Kaffee alle und ich sollte keinen mehr nachmachen. „Sonst muss ich unterwegs doch noch an den Baum“, meinte Petra. „Ist aber mit meinen beiden „Freunden“ zu schwierig.“ Sie trug ja immer noch den Tanga mit den innenliegenden Lümmeln, was ihrem Gesichtsausdruck nach wohl mehr als angenehm war. „Das wollen wir doch vermeiden“, lachte Annelore. „Wenn man sich das vorstellt…“ „Tja, da haben es Männer doch deutlich einfacher, selbst mit dem Käfig…“ „Kann ich euch noch etwas Gutes tun?“ fragte ich die Ladys. Beide schüttelten den Kopf. Zusammen gingen wir nach draußen auf die Terrasse. Dort schauten die Frauen sich noch ein klein wenig den Garten an, was nicht so lange dauerte. Dann meinte Petra: „Ich glaube, ich mache mich auf den Heimweg.“ Recht schnell hatte sie dann ihre wenigen Sachen im Gästezimmer wieder eingepackt und verstaute sie im Auto. Dann folgte eine kurze Verabschiedung. „War schön bei euch. Haltet mich ja auf dem Laufenden, wie es weitergeht. Schließlich bin ich sehr neugierig. Und wenn du Tipps oder Hilfe brauchst…“ „Ja, dann melde ich mich bei dir“, sagte Annelore. „Dafür sind Freundinnen doch da, gerade wenn es um Männer geht“, ergänzte Petra. Dann stieg sie ein und wenig später war sie weg.

Zusammen mit meiner Frau ging ich zurück ins Haus. „War das wirklich nötig, sich Hilfe und Unterstützung von Petra zu holen? Du weißt doch selber, wie andere Vorstellungen sie hat.“ Ich musste Annelore das unbedingt fragen. Sie schaute mich an, lächelte und sagte dann ganz direkt: „Mein Süßer hat doch nicht etwa Angst vor dem, was noch kommt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Angst würde ich das nicht nennen, eher ein ungutes Gefühl. Schließlich habe ihr beiden euch ja sehr offensichtlich zusammengetan. Und ob ich das gut finde… Außerdem hast du dich geändert…“ „Und auch das findest du nicht gut“, stellte Annelore nüchtern fest. „Aber du musst ja wohl zugeben, dass du mir auch einiges verheimlicht hast, was ich jetzt dummerweise herausbekommen habe, richtig?“ „Ja, das stimmt.“ Mehr wollte ich lieber nicht sagen. „Wenn du ehrlich bist, gefällt es dir aber doch auch. Außerdem darfst du das ja – wenigstens hier zu Hause – auch zeigen und ausleben.“ Wieder einmal hatte Annelore Recht. „Also stell dich nicht so an.“ Damit schien das Thema für sie erst einmal erledigt zu sein.
26. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Erika2 am 02.06.16 07:27

Lieber Braveheart,

demütigen Dank für diese schöne Fortsetzung. Ich bitte bzw. hoffe inniglich auf eine Fortsetzung, wobei Martina doch noch einige Demütigungen erleben darf. Schon allein die Vorstellung daran z.B. vor Arbeitskolleginnen macht mich ganz heiß.

Liebe demütige Grüße von

Fräulein Erika
27. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.06.16 19:01

Möchtest Du vielleicht an "ihrer" Stelle sein...?



Die nächsten Tage waren relativ ruhig und normal. Da merkte ich recht wenig von meiner „Sissy-Werdung“. Natürlich durfte ich meine Lady morgens – und ab und zu abends – liebevoll mit dem Mund verwöhnen, was uns beiden sehr gut gefiel. Aber das hatte nichts mit dem anderen zu tun. Tagsüber war ich „angehalten“, mein schickes Höschen zu tragen. Korsett und Miederhose sollte ich dann am Dienstag nach Feierabend abholen, wurde mir aufgetragen. Entsetzt schaute ich Annelore an. „Kannst du das nicht machen?“ Sie grinste. „Ach, bist du ein kleiner Feigling? Aber du musst es doch noch anprobieren, ob jetzt alles passt. Das kann ich dir wohl kaum abnehmen.“ Betroffen nickte ich. Das hatte sie natürlich wieder Recht. „Aber du könntest mich doch be-gleiten…“ „Das geht nicht. Ich habe da noch einen Termin…“ Ob das nun stimmte oder nur vorgeschoben war, konnte ich natürlich nicht feststellen. „Du schaffst das schon.“ Zweifelnd betrachtete ich meine Frau; sie meinte das völlig ernst.

Außerdem Höschen musste ich nun auch täglich eine Strumpfhose tragen – und auf meine Socken verzichten. „Wofür haben wir denn sonst diese schicken Sachen gekauft“, war das Argument meiner Frau. dem konnte ich kaum widersprechen und ich gehorchte. Weil sie mir anderenfalls ein paar hinten drauf ankündigte. Und das wollte ich nicht unbedingt. Jeden Morgen wurde das kontrolliert. „Ich warne dich, versuche auf keinen Fall, mich zu hintergehen und kleide dich unterwegs irgendwo um. Falls ich dich im Büro kontrolliere und nicht das Gewünschte vorfinde, kann sich dein Popo auf einiges gefasst machen. Du wirst mit Sicherheit nicht gut sitzen können.“ Entrüstet versprach ich, dass ich das selbstverständlich nie tun würde. Außerdem wäre ich auch noch gar nicht auf die Idee gekommen. „Na, dann ist ja alles in Ordnung. Allerdings könnte ich ja auch auf die Idee kommen, eine deiner Kolleginnen auf dich anzusetzen. Du weißt schon, welche ich im Auge habe…“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. Denn vor etlichen Monaten hatte sie eine der Frauen – recht jung und hübsch - zufällig kennengelernt, als wir in der Stadt in der Mittagspause unterwegs waren.

Zum Glück hatte sie mir nie unterstellt, ich würde ein Verhältnis mit der Frau, die Annelore sogar erstaunlich sympathisch war, anstreben. In dieser Beziehung ist meine Frau zum Glück völlig unproblematisch, außerdem kennt sie mich zu genau. Und jetzt würde das ohnehin kein Thema sein, denn welche Frau würde nicht in Lachen ausbrechen, würde sie mich so im Käfig sehen. Aber inzwischen hatte Annelore sich bereits mehrfach mit dieser Frau, mit Manuela, getroffen. Sie waren sozusagen Freundinnen geworden und Manuela erschien mir jetzt wie eine heimliche verbündete meiner Frau. Ich traute ihr sofort zu, mich zu beobachten und – wenn not-wendig – auch zu verpetzen. Deswegen musste ich da wohl ganz besonders vorsichtig sein. „Deinem Gesicht sehe ich an, dass du verstanden hast, was ich meine“, grinste Annelore mich an, und ich nickte stumm. „Vielleicht gebe ich ihr ja auch mal einen Tipp…“ „Bitte nicht“, sagte ich nun leise zu ihr. „Dann benimm dich bitte so, dass es nicht notwendig sein wird.“

Am Dienstagnachmittag, gleich nach der Arbeit, machte ich mich also auf den Weg zum Second-Hand-Laden, wo ich recht freundlich begrüßt wurde. Glücklicherweise war auch die Frau von Freitag da, die natürlich genau wusste, was ich wollte. „Ja, es ist alles fertig. Zur Sicherheit sollten Sie es aber unbedingt noch anprobieren. Wir wollen doch sehen, ob alles passt.“ Ich nickte nur und folgte ihr wieder zur Umkleide, nachdem sie die Kleidungsstücke geholt hatte. Ziemlich offen trug sie es durch den Laden. Aber es war kaum jemand da, dem es hätte auffallen können. „Dann legen Sie mal ab und probieren es aus. Ich werde gleich wieder nach Ihnen schauen.“ Damit ließ sie mich zum Glück alleine. Schnell zog ich mich aus und probierte zuerst das eine Korsett aus. erst jetzt fiel mir auf, dass die Frau drei gebracht hatte, weiß, altrosa und schwarz. Hatten wir neulich nicht nur eines ausgesucht? Also hatte Annelore – oder auch Petra – dafür gesorgt, dass ich gleich zwei weitere be-kam. kaum war ich drinnen, hatte es vorne zu gehakt – mehr ging ja nicht, als die Frau zurückkam und mich gleich betrachte. Mein Kleiner im Käfig lag erstaunlich bequem in dem neu hinzugefügten Beutel. Die Frau nickte. „Passt ja wunderbar – auch da unten.“ Und sie griff danach, wog es in der Hand und lächelte. „Wird Ihrer Frau bestimmt gefallen. Drehen Sie sich bitte um.“ Widerstandlos gehorchte ich und sie begann nun hinten kräftig zu schnüren, bis ich fast keine Luft mehr bekam. „Nicht… so… fest…“, bat ich. „Das muss sein, ist wichtig für Ihre Figur.“ Dann schien sie auch endlich fertig zu sein. Ich sah mich im Spiegel und sah eine verblüffend gute Figur.

„Sieht wunderbar aus“, hörte ich von der Frau. „Aber das geht bestimmt bald noch enger.“ Unwillkürlich nickte ich. Wenn jetzt oben noch meine Silikon-Brüste hineinkämen… Ein Klaps auf den Popo und schon hieß es: „Schnell noch die anderen beiden Korsetts ausprobieren.“ Sie löste die Schnürung und ich konnte gleich wieder besser atmen. Wenig später steckte ich im nächsten Korsett. Das hatte allerdings unten Beinlinge, lag somit noch fester an. Dennoch war es fast ebenso bequem wie das erste. Und auch das dritte Korsett passte. „Nun noch in die Miederhosen“, hieß es von der Verkäuferin. Auch hier hatte meine Frau wohl mehr ausgesucht, als ich mitbekommen hatte. Eine war recht kurz, die zweite mit Beinlingen bis zum halben Oberschenkel und die dritte reichten bis zum Knie. Auch hier war gute Arbeit geleistet und alles saß perfekt. Zufrieden nickte die Frau mir zu. „Ich hoffe, Sie sind ebenso zufrieden.“ Ich nickte; was blieb mir anderes übrig? Endlich durfte ich mich wieder normal ankleiden. Dann fragte die Frau zwischendurch – sie war dabei geblieben: „Wie sehr stört Sie denn solch ein Käfig als Mann? Klar, Sex mit einer Frau – oder wichsen (sie grinste breit) - ist natürlich nicht möglich. Aber sonst…?“ „Na ja, stören tut es in gewisser Weise nur minimal – weniger als ich anfangs erwartet hatte. Dennoch…“

„Sie würden gerne ohne sein, oder?“ Ich nickte. „Klar, ist ja wohl verständlich; und nicht nur, um Sex mit meiner Frau zu haben.“ „Wahrscheinlich ist das „selber Hand anlegen“ für einen Mann ebenso wichtig“, ergänzte sie. Ich weiß Bescheid, ich bin auch verheiratet. Männer glauben doch immer, sie brauchen mehr Sex als eine Frau.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. „Und genau das ist etwas, was mich schon sehr lange stört. Mit mir will er nur noch selber Sex haben, aber wichsen, das geht immer. Und es stört ihn nicht einmal, wenn ich ihn dabei erwische. Hat es Sie gestört?“ „Ich habe immer versucht, mich nicht erwischen zu lassen…“ „Was ganz offensichtlich nicht geklappt hat“, stellte Frau sehr nüchtern fest. „Denn sonst wären Sie nicht verschlossen.“ Leise seufzend nickte ich. „Nun kann „Er“ sich ja nicht ausdehnen; ist das unangenehm?“ Mann, sie wollte es aber ganz genau wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nach einiger Zeit nicht mehr, aber am Anfang tat es richtig weh. Bis sich eben der Körper daran gewöhnt hat… und aufgibt.“ Die Frau lächelte. „Das ist dann wohl die Strafe dafür.“ Noch einmal schaute sie sich alles sehr genau an, um dann festzustellen: „Wenn „Er“ sich daran gewöhnt, könnte man doch nach einiger Zeit bestimm einen kleineren Käfig nehmen, oder?“

Verblüfft wegen dieser Idee schaute ich sie direkt an. Nach kurzer Überlegung nickte ich. „Wahrscheinlich schon. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ „Und die Vorhaut, was passiert damit? Ist ja auch völlig überflüssig; sie bedeckt den Kopf ja doch nicht.“ Langsam gestand ich: „Deswegen kommt sie auch bald weg…“ Darauf sagte die Frau zum Glück nun nichts mehr. Ich war inzwischen fast fertig angezogen und so sagte sie: „Ich packe Ihnen das schon mal ein. Kommen Sie bitte gleich zur Kasse.“ Damit ließ sie mich – endlich – allein. Kurz genoss ich das noch, dann folgte ich ihr zur Kasse, wo sie bereits fertig war und auf mich wartete. „Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau alles Gute und hoffe, Sie haben Spaß daran. Tragen Sie es mit Genuss und denken Sie daran: Es ist kein Zwang dabei. So habe ich auch Ihre Frau verstanden. Außerdem habe ich noch zwei Paar Nylonstrümpfe – natürlich in Ihrer Größe – eingepackt, sozusagen als Anerkennen, denn es gehört schon ziemlich Mut dazu, sich so zu kleiden.“ Ich wurde ein klein bisschen rot und bedankte mich dann. „Das… das ist sehr nett von Ihnen. Ich werde es beherzigen.“ Sie lächelte wirklich freundlich und meinte noch: „Vielleicht bekomme ich Sie ja mal zusehen…“ „Bestimmt“, meinte ich und bezahlte. Natürlich war das keine besonders billige Angelegenheit, hier aber es erschien mir akzeptabel. Dann verließ ich den Laden und ging, erstaunlich gut gelaunt, den Laden.

Zu Hause erwartete Annelore mich natürlich schon und wollte die Sachen gleich sehen. Auch sonst musste ich mich immer gleich umziehen, wenn ich von der Arbeit kam. „Training ist wichtig“, hieß es von ihr. Das bedeutete, dass ich immer den Mieder-BH mit den Silikon-Brüsten zu tragen hatte. „Du musst dich einfach daran gewöhnen, Frauenbrüste zu tragen.“ Erstaunlich schnell gelang mir das und mehr und mehr freute ich mich darauf. So auch heute, da allerdings eher mit gemischten Gefühlen. Erst einmal legte ich die Sachen auf mein Bett, sodass Annelore sie anschauen konnte. Und das tat sie sehr gründlich. Dann fragte sie: „Hast du es auch ausprobiert?“ „Ja, natürlich. Und die Frau war wieder dabei…“ Meine Frau konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Was du natürlich gar nicht gut fandst“, stellte sie fest. „Nein, gar nicht.“ „Wahrscheinlich hat sie sich auch noch mehr für deinen Käfig interessiert, alles genau angeschaut und befühlt“, ergänzte Annelore. Dazu brauchte ich nichts zu sagen. Mein Gesicht verriet alles. „Okay, dann zieht mal bitte das Korsett hier an.“ Meine Frau hatte das schwarze mit den halblangen Beinlingen herausgesucht. Schnell zog ich mich aus und stieg hinein. Bereits jetzt umschloss es mich recht fest, was noch mehr wurde, nachdem ich vorne die Haken samt Reißverschluss geschlossen hatte. Annelore schaute mich zufrieden an. „Schnüren werden wir dich jetzt noch nicht. Da unten ist der Käfig ja wunderbar untergebracht. Drückt es irgendwo?“ „Nein, alles gut.“ Trotzdem unter-suchte sie alles noch genauer. Lächelnd stand sie dann vor mir und meinte: „Ich habe sogar schon eine Idee, wie ich dir das unerlaubte Ablegen des Korsetts unmöglich machen kann.“ Darüber hatten wir allerdings noch nie gesprochen.

„Nun stecke dir noch deine Brüste rein“, forderte sie mich auf, was ich gleich tat. „Sieht echt gut aus, sehr natürlich.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, aber es stimmte sogar. Ganz nahe kam meine Frau jetzt zu mir, um-armte mich und gab mir einen langen Zungenkuss. „Man könnte ich direkt in dich verlieben“, sagte sie dann lei-se zu mir. „Gefällt dir, was du da im Spiegel siehst?“ wollte sie wissen. „Es ist super, ganz toll“, sagte ich zu ihr. „Dann findest du es also richtig, das Ziel weiter zu verfolgen?“ „Heimlich habe ich mir das ja schon länger gewünscht, mochte es dir aber nicht sagen.“ „Soll das heißen, du wärest lieber ein Mädchen bzw. eine Frau…?“ „Dann aber am liebsten mit beidem – Spalte und Lümmel…“ Annelore lachte. „Nein, mein Lieber, das geht nicht. Du müsstest dich schon für eines entscheiden…“ „Schade.“ „Aber wir können ja deine kleine Sissy-Pussy noch ordentlich trainieren. Dann wirst du dort vielleicht auch bald so viel Lust empfinden wie ich in meiner. Was hältst du davon.“ „Das wird bestimmt wunderschön. Wenn du es liebevoll machst…“ „Aber natürlich, meine Süße. Das tue ich doch gerne. Und mit deinem schicken Gummihöschen können wir das sogar länger trainieren. Außerdem werde ich mich mal nach einem Gummibody in deiner „Idealfigur“ umschauen.“ Ich nickte begeistert. Und wieder wunderte ich mich über meine Frau. Wie hatte sie sich doch die letzten Wochen deutlich verändert, natürlich zum Positiven.

Aber dann kam wieder diese plötzliche Ernüchterung. „Ich habe uns beide für übermorgen bei meiner Ärztin angemeldet…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Sofort wusste ich, dass es um die Entfernung meiner Vorhaut gehen sollte. „Übrigens brauchst du dir keine Hoffnung zu machen. Nach der Entfernung kommt dein Käfig gleich wieder dran. Das wurde mir zugesichert. Denn die Ärztin ist auch meiner Meinung, dass du das nämlich sonst sofort ausnutzen würdest. Und genau das will ich nicht. Du hast so lange keusch zu bleiben, wie ich das für richtig finde.“ Sie lachte. „Komm, schau mich nicht so an. Es ist doch nicht so schlimm. Diese Entfernung sind ausschließlich hygienische Gründe, sonst nichts. Damit du da immer schon sauber bist bzw. leichter zu reinigen sein wirst. Man kann nicht vollständig verhindern, dass die Haut mal drüber rutscht.“ Ich nickte. „Also gut, wenn du das unbedingt willst.“ „Natürlich will ich das. Du wirst es doch nicht wagen, und dich dagegen wehren, oder?“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Gut, dann ist das ja geklärt. Und nun kannst du den Tisch decken und dich gleich an deine neue Kleidung gewöhnen.“ So ging ich in die Küche, an den Füßen sogar auch noch die neuen Schuhe. Denn Annelore war ja der Meinung, ich müsse damit noch sehr viel üben. „Nachher werde ich dir wieder einen wunderschönen Einlauf verabreichen“, rief sie mir noch hinterher. Zum Glück konnte sie jetzt nicht sehen, wie ich das Gesicht verzog. Sonst hätte das wahrscheinlich ziemlich unangenehme Konsequenzen; da war sie nämlich mittlerweile sehr streng geworden.

In der Küche ging es sehr schnell und dann kam Annelore auch, schaute kurz und setzte sich dann an ihren Platz. Solange hatte ich zu warten, war mir klar gemacht worden. Meine Frau nickte mir zu und jetzt setzte ich mich auch. Die ganze Zeit beim Essen beobachtete sie mich. Plötzlich meinte sie: „Dein „damenhaftes“ Verhalten müssen wir auch wohl noch üben. Petra hat dazu übrigens bemerkt, es gäbe extra Seminare für „Damen“; da könne man das richtig trainieren. Ich glaube, ich werde mich mal danach umschauen.“ Statt einer Antwort schluckte ich nur trocken runter. Was sollte denn noch alles kommen? „Meinst du wirklich, das ist nötig?“ fragte ich vorsichtig. „Aber selbstverständlich, Süße, ganz bestimmt ist das nötig. Da kannst du noch sehr viel lernen.“ Ich schaute sie etwas skeptisch an, nickte dann aber lieber. „Kann das sein, dass du davon nicht so richtig überzeugt bist?“ fragte Annelore langsam. „Doch, doch, selbstverständlich“, gab ich schnell zur Antwort. „Warum glaube ich dir bloß nicht“, kam dann als Antwort. Darauf sagte ich nun lieber nichts. Ziemlich ruhig setzten wir das Abendessen fort. Kaum waren wir damit fertig und ich hatte auch den Tisch abgedeckt, kam auch schon: „Wir treffen uns gleich im Bad – du dann selbstverständlich nackt, kapiert?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, verschwand meine Frau aus der Küche.

Au weia, da hatte ich sie wohl verärgert, schoss es mir durch den Kopf. Und das würde ich gleich bestimmt büßen müssen. Aber dafür war es jetzt zu spät. Schnell beeilte ich mich, im Schlafzimmer die Sachen abzulegen und dann, völlig nackt und mit baumelndem Käfig, in Bad zu gehen. Dort empfing Annelore mich in erstaunlicher Aufmachung. Denn erst sah ich nur eine knielange, rote Gummischürze. Darunter war dann geile Unterwäsche zu sehen, wie ich sie mir immer gewünscht aber selten zu sehen bekommen hatte. Denn sie trug nun einen Mieder-BH(!) und dazu einen Strapsgürtel mit schwarzen Nylonstrümpfen. Ein kleines Höschen verdeckte kaum noch etwas vom restlichen Unterleib. Erstaunt starrte ich sie an und bekam sofort zu hören: „Glotz mich nicht so an, runter auf die Knie!“ Völlig überrascht gehorchte ich, streckte meiner Frau den nackten Popo entgegen. „Na, geht doch“, kam es jetzt von ihr. „Muss man denn immer erst ärgerlich werden?“ Und schon spürte ich, wie sich die dicke Kanüle in meine Rosette schob. Wenig später floss ziemlich heißes Wasser in meinen Bauch. Vorsichtig schielte ich nach hinten.

Und da sah ich den Irrigator, gut gefüllt. Und daneben stand noch mehr von einer milchig-trüben Flüssigkeit. „Wenn du wissen willst, wie viel du zudiktiert bekommst, kann ich es dir gerne sagen: zwei Liter. Und du wirst sie schlucken – ohne Wenn und Aber.“ Streng klang ihre Stimme, ließ mich etwas erschauern. Währenddessen floss es weiter in mich hinein. Momentan ging es noch erstaunlich gut und flüssig. Aber sicherlich würde es irgendwann langsam werden. Annelore ging hinter mir in die Hocke und begann ein klein wenig an meinem Beutel zu spielen. Ich fand, dass sich das recht angenehm anfühlte, und auch ihr machte es wohl Spaß. „Du hast da wirklich ein süßes Ding, so wunderbar kompakt“, meinte sie. „Immer wieder freue ich mich, dass ich dich dort so erfolgreich verschlossen habe.“ Musste sie denn das immer wieder betonen? „Mal sehen, wie lange du das ertragen kannst, bist du wirklich bettelst… und ich es immer wieder ablehne.“

Langsam füllte sich mein Bauch, wurde auch zunehmend unangenehmer. Aber dagegen konnte ich ja auch nichts machen. Das gehörte zu den Dingen, die ich bereits früher, bei meinen Selbstversuchen gelernt hatte: nichts konnte den Zufluss in irgendeiner Weise stoppen oder vermindern. Wenn es floss, dann floss es. Und so war es jetzt auch. Immer weiter rann es in mich hinein, was auch Annelore – wahrscheinlich sogar positiv - be-merkte. Nun war der Irrigator bereits so geleert, dass Annelore einen Teil der zweiten Portion nachfüllen konnte. Und noch immer floss es erstaunlich gut in mich. „Das klappt ja heute ganz wunderbar“, bemerkte sie nun auch noch. „Hast wohl heimlich geübt, wie?“ Hatte ich natürlich nicht. Denn jetzt konnte ich das ja offensichtlich jederzeit auch von ihr haben. Brauchte wohl nur zu fragen. Und – wie erwartet – lief es langsamer, stoppte aber zum Glück nicht. „Den Rest wirst du auch noch aufnehmen müssen“, erklärte sie mir.

Mit einiger Mühe und Verrenkungen mit dem Bauch schaffte ich es dann auch. „Na prima“, wurde ich nun gelobt. „Und jetzt bleibt es noch eine Viertelstunde so; schließlich soll es ja auch richtig wirken.“ Das würde hart werden, denn bereits jetzt spürte ich einen ordentlichen Entleerungsdrang. Was hatte sie denn zugesetzt? „Deswegen habe ich ordentlich Seifenlauge und auch noch Glyzerin beigefügt. Schließlich habe ich mich gründlich informiert, was besonders gut wirkt.“ Super, meine Lady; ich kann richtig stolz auf sie sein… Ich glaube, eine Viertelstunde ist mir noch nie so lang vorgekommen. Längst glaubte ich, jeden Moment platzen zu müssen. Wahrscheinlich wurde ich die ganze Zeit von Annelore beobachtet, denn immer dann, wenn ich meinte, es geht nicht mehr, spielte sie zur Ablenkung an dem Kleinen im Käfig. Nur mit äußerster Mühe konnte ich das hintere Loch geschlossen halten. Aber dann war es endlich soweit, ich durfte aufs WC.

Laut prasselte es aus mir heraus, als ich dann dort Platz genommen hatte. „Das scheint sich ja gelohnt zu haben“, war dann ihr Kommentar. „Wahrscheinlich solltest du deutlich öfter aufs WC gehen. Das ist doch nicht gesund.“ Ich nickte nur stumm, um sie nicht zu provozieren. „Aus diesem Grunde machen wir gleich noch eine zweite Füllung.“ Mit offensichtlichem Genuss machte sie sich an die Arbeit und stellte eine neue Mischung her. Ich konnte nicht sehen, was sie enthielt, weil ich noch viel zu sehr mit mir selber beschäftigt war. Endlich leer und gesäubert, nahm ich sofort die entsprechende Position ein. „Oh, es scheint dir ja zu gefallen“, bemerkte Annelore und schob mir erneut die Kanüle hinten rein. Hatte eine andere, dickere Kanüle genommen, weil sie schwerer hineinging? Und die Flüssigkeit schoss auch schneller in meinen Unterleib. Schon nach wenigen Minuten hatte ich die Hälfte der neuen Portion aufgenommen, sodass meine Frau nachfüllen konnte. Und auch der Rest verschwand problemlos in mir. „Was bist du doch für ein braves „Mädchen“, bekam ich dann als Lob. „Und als Dank bekommst du jetzt einen Stopfen; dann kannst du dich besser bewegen.“

Bevor ich protestieren konnte, tauschte sie die Kanüle gegen einen Stopfen aus, den sie auch noch aufpumpte, bis er wirklich ganz eng im Loch saß. „Nun kannst du aufstehen oder willst die Zeit dort am Boden verbringen?“ Annelore fragte mich und ich wollte nur wissen: „Wie lange geht es dieses Mal?“ „Na ja, ich dachte so… dreißig Minuten…“ „Das halte ich nicht aus“, stöhnte ich. „Tja, da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben…“ Sie verließ das Bad. Dabei konnte ich sie von hinten sehen, was sie unter der Schürze anhatte. Das kleine Höschen war mehr ein String-Tanga, lag zwischen ihren Hinterbacken. Auch die Nylonstrümpfe an den Strapsen boten ein herrliches Bild. Etwas mühsam folgte ich ihr dann ins Wohnzimmer. Kaum saß sie dort auf ihrem Platz, meinte sie: „Du könntest dich ja in der Zwischenzeit etwas nützlich machen.“ Damit streckte sie mir ihre Füße entgegen. Ich ging auf die Knie, musste allerdings dabei stöhnen. „Komm, meine Liebe, stell dich nicht so an. Sonst muss ich andere Saiten aufziehen!“ Streng schaute sie mich auch noch an. So griff ich lieber nach den Füßen, deren Schuhe stehen blieben.
28. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 08.06.16 22:09

Schön wenn Träume Wirklichkeit werden, auch wenn die Realität sicher oft nicht so angenehm ist wie der Traum.
Freue mich auf die Fortsetzung
29. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 11.06.16 07:45

Tolle Geschichte braveheart.

Schön, was er/sie jetzt alles mit Hilfe seiner Eheherrin erleben darf und muss.
Bin gespannt, welche Frauen von ihr noch eingeweiht werden, bei seiner Verwandlung zur Sissy.

Hoffentlich schreibst du bald weiter.

LG Cora
30. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.06.16 17:16

Leute, es geht weiter. Ob in Eurem Sinne...?




Sorgfältig und gründlich küsste ich sie, erst den einen, dann den anderen. Dabei stieg mir ihr wunderbarer Duft in die Nase, diese Mischung aus Frau, Fuß und Leder. Offensichtlich hatte sie sich frischgemacht. Eine Weile schaute Annelore mir aufmerksam zu. Dann fragte sie: „Was macht dein Bauch?“ „Ist prallvoll und drückt“, gab ich zur Antwort. „Prima, genau richtig. Und du hältst hoffentlich dicht. Wenn ich nämlich einen Fleck sehe, wo du gekniet hast…“ Ich machte mit ihren Füßen weiter, wusste allerdings jetzt nicht, ob ich meiner Frau die Nylons ausziehen durfte oder nicht. Aber ich wagte auch nicht zu fragen. „Was würdest du sagen, wenn ich von dir als Sissy wünschen würde, auch mal einen Männerlümmel in den Mund zu nehmen?“ Es war ja irgendwie vollkommen klar, dass diese Frage kommen musste. Und ehrlich, davor hatte ich mich schon ein wenig gefürchtet. Weil ich nämlich eigentlich nicht wusste, was ich darauf antworten sollte. Deswegen kam erst einmal nichts von mir. „Hast du überhaupt schon mal mit einem Mann… irgendwie…?“ Die Neugierde meiner Frau! Was hatte sie mir schon alles eingebracht, schoss es mir jetzt durch den Kopf. „Nein, noch nie…“ „Und das stimmt wirklich? Oder ist das nur eine Ausrede, um mir nicht noch mehr zu gestehen?“ Wenn Annelore etwas wissen wollte, ließ sie absolut keine Ruhe, gab nicht nach. „Also?“ Ich hockte mich auf die Fersen und schaute die Frau vor mir direkt an.

Streng war der Gesichtsausdruck, ihre sonstige Aufmachung eher mütterlich. Und genauso kam sie mir jetzt vor. als würde ich – wie ein kleiner Junge – vor ihr knien und müsste Rede und Antwort geben. „Okay, wie du willst. Wir können das natürlich auch anders herauslocken. Das wird dir bestimmt weniger gefallen. Geh und hole den Rohrstock, aber dalli!“ Diese Worte kamen nun sehr hart aus ihrem Mund. Ich zuckte zusammen, weil ich das nicht erwartet hatte. „Annelore, bitte…“, versuchte ich das abzubiegen. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, dafür ist es jetzt zu spät. Los!“ Wieder erhob ich mich mühsam und verließ mit hängendem Kopf das Wohnzimmer, um das Gewünschte zu holen. Würde sie das Instrument wirklich anwenden, damit ich „gestand“? Zuzutrauen wäre ihr das inzwischen schon. Wahrscheinlich würde ich das gleich erleben. Also beeilte ich mich, um sie nicht noch ärgerlicher zu machen. Mit dem Rohrstock in der Hand kam ich zurück ins Wohnzimmer, überreichte ihn ihr auf der flachen Hand. „Lege ihn auf den Tisch und du platzierst dich über meine Schenkel.“ Das würde mit dem vollen Bauch auch wieder nicht so einfach, aber ich schaffte es dann trotzdem. Nun lag der Rohrstock gut griffbereit für meine Frau.

„Falls du es inzwischen vergessen haben solltest, wiederhole ich gerne noch einmal die Frage. Und ich nehme auch nicht die schwierige…: Hast du überhaupt schon mal mit einem Mann… irgendwie…?“ Und bevor ich antworten konnte, klatschte sie mir mit der Hand heftig auf die gut zugänglichen Popobacken. Es knallte ziemlich heftig. Und ich zuckte zusammen und meinte: „Hey, was soll das denn! Ich will doch antworten!“ Aber noch weitere, fast ebenso heftige Klatscher kamen. „Ich höre!“ „Ja, ich hatte mal was mit einem Mann… wie das unter Freunden so üblich ist.“ Ich stockte, und sofort gab es weitere Klatscher hinten drauf. „Mann, muss man dir alles aus der Nase ziehen?“ „Wir haben wettpinkeln gemacht…“ „War ja klar, typische Männer-Idiotie!“ „… und uns dann auch gegenseitig dort angefasst…“ „… und gewichst“, vollendete Annelore den Satz. „Wahrscheinlich auch wild umhergespritzt.“ Da ich nur stumm genickt hatte und kein Wort sagte, knallte es gleich wieder hinten auf die inzwischen schon geröteten Backen. „Ja, haben wir“, antwortete ich jetzt heftiger als geplant. „Mein lieber Mann, ich frage dich anständig. Dann brauchst du nicht so heftig zu antworten.“ „Tut mir leid“, meinte ich jetzt etwas kleinlaut. „Sollte es auch. Aber trotzdem: ab auf den Tisch!“ Sie schob mich von ihren Schenkeln und ich legte ich bereit. Jetzt allerdings nahm sie den Rohrstock.

„Das wird jetzt heftiger, versprochen.“ Und dann ließ sie den Stock ziemlich heftig auftreffen. Um sie nicht noch mehr zu provozieren, verbiss ich mit ziemlicher Mühe jeden Laut. Und so war nur das Knallen des Rohrstockes auf meinem Popo zu hören. Dann hörte ich: „Und was ist mit meiner ersten Frage, auf die ich auch noch keine Antwort bekommen habe. Was würdest du sagen, wenn ich von dir als Sissy wünschen würde, auch mal einen Männerlümmel in den Mund zu nehmen?“ Um mir die Gelegenheit zu geben, ihr zu antworten, pausierte sie. „Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll.“ „Na, ich kann ja etwas „nachhelfen“ und dich mobilisieren…“, kam jetzt von ihr. Und schon knallte der Rohrstock wieder auf den Popo. „Aufhören, bitte!“ „Und?“ „Ich… ich würde es wahrscheinlich tun. Aber nur mit einem Kondom“, antwortete ich ihr nun. „Ach, du würdest es eventuell vielleicht unter bestimmten Umständen tun, oder? Habe ich dich da richtig verstanden?“ „Ja, hast du.“ „Ich will aber nur ein klares Ja oder nein hören, keine Gelaber…“ „Ja, ich würde es machen… wenn du darauf bestehst.“ „Du scheinst wirklich sehr schwer zu kapieren. Ich fürchte, der Rohrstock kommt heute noch weiter zum Einsatz. Ich will doch gar nicht wissen, ob du mir zum Gefallen das tust oder weil es dich anmacht. Tuest du es nun?“ „Ja, habe ich doch gesagt“, antwortete ich mit mittlerweile schmerzendem Popo. „Weißt du, wo das Problem liegt? Na? Ich glaube dir nämlich nicht. Du wirst dich im entscheidenden Moment weigern. Das sehe ich dir jetzt ja schon an.“

Immer noch stand sie mit dem Rohrstock in der Hand da. „Warum würdest du es denn nur mit einem Kondom machen? Magst du den Saft nicht?“ Ich schüttelte den Kopf, und sofort knallte der Rohrstock schon wieder auf den Hintern. „Ich will deine Antwort hören!“ „Nein, ich mag ihn nicht… nicht mal meinen eigenen…“ „Das wundert mich jetzt aber doch. Wie lange hast du gebettelt, dass du mich nach gemeinsamem Sex auslecken durftest. Dann habe ich es dir endlich erlaubt und jetzt sagst du mir, dass du deinen eigenen Saft, den du ja unweigerlich auch abbekommst, gar nicht magst. Würdest du denn eine andere Frau oral verwöhnen und dann ihren…?“ „Ja, das würde ich… wenn du es mir erlaubst.“ „Ach, das geht? Und wieso?“ Diese Befragung wurde für mich mehr und mehr peinlich und unangenehm. „Kann ich dir nicht sagen; ich weiß es nicht.“ „Von uns Frauen erwartet ihr immer, dass wir euren Saft bedingungslos schlucken, und selber… Das verstehe ich nicht. Was ist denn daran so schlimm?“ Fast gedankenlos begann sie wieder an meinem Beutel zu spielen. Mir war klar, wenn ich jetzt nicht die richtige Antwort gab, würde sie dort sicherlich fest zudrücken. „Es ist wahrscheinlich… die Konsistenz, der Geschmack. Ich kann es dir nicht beantworten…“ „Könnte sein, weil da schon ein Unterschied besteht, kann ich bestätigen. Okay, lassen wir es mal gut sein.“ Erleichtert atmete ich auf, hoffte nun, dass sie endlich den Rohrstock weglegen würde. Weit gefehlt. „Aber ich fürchte, du machst es dir nur viel zu einfach… damit ich aufhöre, oder?“ Immer fester drückte ihre Hand und ich beeilte mich mit meiner Antwort. „Ja, Lady Annelore, es stimmt…“ „Hatte ich also wieder Recht. Dreh dich um und lege dich dann wieder rücklings auf den Tisch.“

Schnell gehorchte ich. „Beine breit!“ Auch das tat ich und wenig später traf der Rohrstock mehrfach die Innenseiten meiner Oberschenkel. Da das eine ganz empfindliche Stelle ist, tat es heftig weh. Ganz dicht am verschlossenen Geschlecht kamen weitere Striemen. „Warum habe ich nur den Eindruck, dass du mir nicht die ganze Wahrheit erzählst“, sagte Annelore, schaute mich an. Dann – endlich – legte sie den Stock beiseite und streifte den Tanga ab. Wenig später kam sie zu mir auf den Tisch und drückte mir ihren runden Popo aufs Gesicht. „Du wirst mich jetzt genau an der Stelle sehr gründlich und ausführlich verwöhnen und lecken. Und zwar so lange, wie ich das will. Das kannst du als Strafe ansehen, während ich das genieße. Vielleicht lasse ich das sogar jeden Tag machen – als Begrüßung oder zum Zeichen deiner Wertschätzung deiner Frau, wer weiß…“ Und nun kam ihre entscheidende Stelle auf meinem Mund zu liegen, sodass ich anfangen konnte. Ohne Protest – ging ohnehin nicht – begann ich also dort meine Tätigkeit. Das war zwar etwas, was ich durchaus gerne tat, aber wahrscheinlich nicht so lange, wie Annelore das jetzt von mir verlangte. Ich nahm sogar meine Hände zu Hilfe, um ihre festen Popobacken weiter zu spreizen. Auf diese Weise kam ich besser dran, konnte sogar nach kurzer Zeit meine Zunge dort hineinschieben. „Wage es nicht, an meine Spalte zu gehen“, warnte sie mich. „Du hast jetzt ausschließlich meine Rosette zu verwöhnen.“ Während ich das nun tat, ging mir durch den Kopf, wieso meine Frau sich in so kurzer Zeit so sehr geändert hatte. Lag es nur daran, dass sie Dinge gefunden hatte, die ich bisher erfolgreich verhindert hatte? Ich konnte sie ja kaum fragen.

Wohliges Stöhnen war von der Frau auf meinem Mund zu hören. „Du machst das richtig gut“, meinte sie, „und ich muss mich fragen, warum ich das so lange abgelehnt habe. Erst jetzt ist mir klar, was ich die Jahre versäumt habe. Das ist eine echte Alternative zu dem normalen Sex, auf den du ja „leider“ verzichten musst. Wenn du das weiter so brav machst, könnte ich mir sogar überlegen, ob ich da nicht noch etwas „Feines“ für dich habe. Inzwischen weiß ich ja, dass ich dir damit auch eine „Freude“ machen kann.“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. „Wenn ich den kleinen Gefangenen hier so anschaue, kann ich sogar feststellen, dass es dir auch wohl gefällt. So eng, wie er sich hier einquetscht…“ Zusätzlich begann sie ihn, soweit möglich, auch noch zu reiben und zu massieren. Ganz besondere Aufmerksamkeit schenkte sie dabei sogar meinem prallen Beutel. „Wie viel da wohl schon drin ist… und nicht heraus darf“, sinnierte sie laut vor sich hin. „Das wäre wahrscheinlich eine richtig große Portion für dich…“ Sie lachte, hatte offensichtlich Spaß daran. „Aber sie wird wohl drinnen bleiben müssen, weil sie eine Füllung dich ja nur besonders brav macht. Denn Männer verlieren ja jede Lust, wenn sie abgespritzt hatten. Und das wollen wir doch nicht.“ Immer noch leckte ich kräftig an der kleinen Rosette, die inzwischen sehr nachgiebig geworden war und mir leichteren Zugang gewährte. „Wenn du so weitermachst, könntest du mir vielleicht sogar einen Höhepunkt verschaffen“, hörte ich meine Frau. „Das ist wahrscheinlich ein neues Gefühl für mich…“

Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe. Aber bevor es soweit war, erhob Annelore sich, schaute mich grinsend an und meinte: „Das könnte dir wohl gefallen, wie? Daraus wird aber nichts.“ Stattdessen begann sie meinen prallen Bauch zu massieren, was unangenehm war und mich stöhnen ließ. „Na, macht sich deine „Schwangerschaft“ bemerkbar? So ein praller Bauch ist wohl doch keine Erholung, sie? da kannst du selber mal spüren, was wir Frauen für euch alles auf uns nehmen.“ Ich nickte und hoffte eigentlich nur noch, dass die Wartezeit endlich vorüber wäre. Aber was ich nun von Annelore zu hören bekam, war alles andere als begeisterungswürdig. „Eigentlich haben wir ja bereits die halbe Stunde, die ich dir angekündigt habe, hinter uns. Aber weil du so süß ausschaust – dein kleines Bäuchlein mit dem glänzenden Käfig darunter – und du auch nicht so wahnsinnig brav warst, bekommst du noch eine Verlängerung.“ Entsetzt schaute ich sie an und setzte zu einer Antwort an. „Möchtest du etwas dazu sagen? Solltest du dir auf jeden Fall sehr genau überlegen.“ „Nein, nein, ist… ist schon in Ordnung…“, brachte ich mühsam mit einem Lächeln hervor. Annelore begann zu lachen. „Ach mein Süßer, wie kann man nur so unverschämt und frech lügen. Man kann es dir wunderbar im Gesicht ablesen. Ich fürchte, du musst noch sehr viel lernen… am besten wohl über deinen Popo. Umdrehen!“ Mühsam drehte ich mich wieder auf den Bauch. „Das bedeutet auch, ich muss mich nach geeigneten Instrumenten umschauen. Auf Dauer wird der Rohrstock doch langweilig.“ Stumm lag ich da. „Bleib so liegen. Ich komme gleich zu dir zurück“, meinte Annelore zu mir.

Deutlich konnte ich hören, wie sie mit klackenden Schritten das Wohnzimmer verließ. Offensichtlich ging sie in den Keller, wie ich am Geräusch hören konnte. Was gab es denn da wohl, was sie benutzen konnte, überlegte ich mir. Als sie dann zurückkam, bekam ich es gleich zu erfahren. „Wusste ich doch, da dort unten noch dieser wunderschöne Teppichklopfer auf dich wartete“, erklärte sie mir dann nämlich. „Solch ein Teil habe ich früher gehasst, bedeutete er doch immer Arbeit. Ich denke, das wird sich jetzt gleich ändern, weil er bestimmt Spaß bringt. Für dich wahrscheinlich weniger als für mich. Aber das ist mir völlig egal.“ Dann stand sie seitlich neben mir und probierte den richtigen Abstand aus. und dann begann diese neue Tortur. Obwohl meine Frau nicht besonders hart zuschlug, traf jeder Schlag doch eine deutlich größere Fläche, nämlich jedes Mal die gesamte Backe. Es gab dabei das typische Geräusch eines Teppichklopfers. „Wow, das ist ja richtig gut. Da wird alles gleich so richtig schön rot und heiß“, meinte sie dann, als eine Hand nachfühlte. „Und es ist so einfach. Es konnte mein Lieblingsinstrument werden.“ Wieder und wieder traf sie mich dort hinten. „Mach doch mal deine Beine schön breit“, kam dann. Und wenig später traf sie sogar meinen Beutel. Ein schriller Schrei kam aus meinem Mund; es tat ganz schön weh. „Oh, das tut mir aber leid. Das wollte ich nicht“, kam es von Annelore. Doch mit einem solchen Unterton, dass ich genau wusste: es war voller Absicht geschehen. „Ihr Männer seid dort aber auch viel zu empfindlich. Kann man euch das eigentlich abtrainieren?“ „Nein, kann man wahrscheinlich nicht“, brachte ich stöhnend hervor. „Das könnten wir aber ja mal ausprobieren…“ Da würde wohl noch einiges auf mich zukommen, schoss es mir durch den Kopf. Denn wenig später kam der zweite Treffer an genau die gleiche Stelle, mit dem gleichen Ergebnis.

„Ja, ich sehe schon, da bist du noch viel zu empfindlich. Aber das werden wir dir noch abgewöhnen. Das steht einer Sissy nämlich gar nicht.“ Immer wieder, wenn auch in unregelmäßigen Abständen und auch nicht übermäßig heftig, traf der Teppichklopfer meinen Popo. „Wie gefällt es dir den überhaupt?“ fragte sie zwischen-durch. „Besser als der Rohrstock“, musste ich jetzt zugeben. „In wie fern?“ „Der Rohrstock konzentriert seine ganze Kraft auf einen schmalen Streifen, wirkt damit sehr tief. Der Teppichklopfer deckt zwar eine größere Fläche ab, ist auch hart und macht heiß, aber mehr an der Oberfläche.“ „Na, das hast du aber schön erklärt. Dann muss ich also den Rohrstock nehmen, wenn ich eine tiefere, heftigere Wirkung erzielen möchte, oder?“ „Ja, Lady, so ist es. Und die Striemen sind von längerer Dauer…“ „Wunderbar! Das wird ja immer besser. Das heißt, du hast länger etwas davon, weil es beim Sitzen schmerzt.“ Ich nickte. „Dann werde ich dir – jetzt quasi zum Abschluss – noch ein kleines Andenken geben.“ Damit legte sie den Teppichklopfer hin und nahm den Rohrstock. Meinst du, zehn könnten reichen…?“ fragte sie mich und schnell antwortete ich: „Ja, ganz bestimmt…“ „So auf jede Hinterbacke…“, setzte sie noch hinzu. Mist, ich war wieder einmal voreilig gewesen. Nun konnte ich ja keinen Rückzieher mehr machen. „Fein, wenn du damit einverstanden bist. Dann stelle dich mal hin, beuge dich vor, umfasse deine Knöchel und halte die Beine schön gespreizt.“ Dadurch bekam sie auch wieder sehr guten Zugriff auf meinen Beutel, der nun wahrscheinlich auch wieder bedacht wurde. „Du zählst bitte schön laut mit. Wenn du einen Fehler machst, fangen wir neu an.“ „Jawohl, Lady Annelore.“ „Wie sich das anhört… so richtig wunderschön…“ Dann ging es los und ich musste mich tüchtig konzentrieren.
31. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 14.06.16 23:02

Die Zeiten werden hart für, aber er hat es wohl wirklich genau so gewollt, ohne sich der Konsequenzen ganz bewusst zu sein. Bitte schnell den nächsten Teil
32. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.06.16 17:36

Tja, ich denke, man sollte sich im Voraus überlegen, auf was man sich einlässt. Nachher Änderungen durchzusetzen, sind meistens sehr schwer:


„Eins links.“ „Eins rechts.“ „Zwei rechts.“ „Zwei links.“ „Drei rechts“ „Vier rechts.“ „Fünf rechts“. „Das war jetzt leider falsch“, kam es von ihr, als ich das aussprach. „Also von vorne.“ „Eins rechts.“ „Zwei rechts.“ „Eins links.“ Zwei links.“ „Drei links.“ „Vier links.“ „Drei rechts.“ „Fünf links.“ „Sechs links.“ „Vier rechts.“ „Fünf rechts: „Sieben links.“ „Sechs rechts.“ „Sieben rechts.“ „Acht rechts.“ „Acht links.“ „Neun links.“ „Zehn links.“ „Neun rechts.“ „Zehn rechts.“ Wenn ich geglaubt hatte, nun fertig zu sein, sah ich mich herb enttäuscht. Denn sehr schnell gab es noch drei weitere auf jede Seite, ohne dass ich mitzählen konnte. Ich zuckte hoch. „Na…!“ warnte sie mich. Ich ging wieder runter und bekam nun noch mit der Hand drei Schläger an den so hübsch baumelnden Beutel. Ich wollte mich schon aufrichten, als es hieß: „Nein, bleib so.“ Rasch gehorchte ich und hörte dann die Kamera klicken. „Das muss man doch einfach fotografieren“, meinte Annelore. „Vielleicht hänge ich es dir als Andenken über dein Bett… Das wird dich immer daran erinnern, schön brav zu sein.“ Ich schielte zur Uhr. Schon weit über eine Stunde war ich so gefüllt. Deswegen erlaubte ich mir, meine Lady zu fragen. „Annelore, darf ich jetzt bitte…“ Sie seufzte auf. „Warum seid ihr Männer immer so ungeduldig. So kann man doch mit euch nicht richtig trainieren. Ja, meinetwegen, zieh ab.“ Langsam richtete ich mich auf. „Aber alleine kann ich das doch nicht…“ „Ach, jetzt muss ich dem kleinen Jungen auch noch helfen, den „Schnuller“ rauszuziehen? Also komm.“ Ich folgte ihr ins Bad, wo sie den Pumpschlauch samt Ballon an meinen Stopfen anbrachte, weil man nur mit ihm die Luft ablassen konnte. Erleichtert fühlte ich, wie die Luft weniger wurde. „Mach hier jetzt bloß keine Sauerei!“ warnte sie mich. Aber ich schaffte es zum WC, um erst dort den endlich den verdammten Stopfen zu entfernen.

Laut plätschernd floss es aus mir heraus, was natürlich eine Erleichterung war. Nur tat mir jetzt beim Sitzen der Popo wieder deutlich mehr weh, was Annelore mit einem deutlichen Grinsen zur Kenntnis nahm. „Es hat ja ganz offensichtlich eine nette Wirkung.“ Sehr zufrieden begann sie ein wenig an meinen Brustnippel zu spielen und diese zu drehen. Ich stöhnte auf, weil es wehtat. „Wie toll wäre es, wenn du da auch richtige Brüste hättest…“ Und unten meinen Lümmel zu spielen, ging mir durch den Kopf. Der Druck in meinem Bauch wurde besser; es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich wieder leer war. Dann machte ich mich sauber und schaute dann meine Lady an. „Danke für diese Erziehungsstunde“, sagte ich dann leise. „Aha, dann hat es dir also gefallen und wir können sie wiederholen“, meinte sie zufrieden lächelnd. „Weil es mir nämlich auch gefallen hat.“ Immer noch in der so ungewohnten Unterwäsche stand sie vor mir. „Du würdest jetzt gerne an meiner Spalte lecken, richtig?“ Ich nickte, weil es wahr war. „Aber das, mein Lieber, wird erst einmal nichts. Es sei denn…“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Es sei denn, es stört dich nicht, dass ich meine Tage habe…“ Das war mir gar nicht aufgefallen. Mutig sagte ich nun: „Das würde mich nicht stören…“ „Ach, ob mich das stören würde oder es mir peinlich ist, interessiert dich wohl nicht, wie? Das ist doch wieder einmal typisch für euch Männer. Euch ist doch nur wichtig, die Frau ins Bett zu bekommen und Sex mit ihr zu haben. Sie soll euch jederzeit zur Verfügung stehen. Und wenn wir das nicht wollen, werden wir schnell zur frigiden Zicke abgestempelt. Periode hin oder her, einfach den Lümmel rein und los geht es. Das könntet ihr doch leichter mit einer Gummipuppe…“ Annelore tat ziemlich sauer und verärgert, was ich allerdings nicht glaubte. „Es… es tu mir leid… So hatte ich das doch nicht gemeint…“ Etwas hilflos stand ich nun da.

„Dafür ist es jetzt zu spät, denn nun will ich es erst recht – egal, ob es dir gefällt oder nicht. Und wenn dir mein Geschmack heute und in den nächsten Tagen nicht so gut gefällt, ist mir das herzlich egal. Auch in Zukunft wirst du gerade an solchen Tagen genauso deinen Einsatz haben wie sonst. Und wehe, du machst es nicht anständig und gründlich…“ Breit lächelte mich an. „Das hattest du wohl nicht erwartet, nachdem ich dich so oft abgewiesen hatte. Mach dich im Wohnzimmer bereit. Ich komme gleich, weil ich auch noch aufs WC muss…“ Sie bedeutete mir Platz zu machen, und ich fasste einen Entschluss. „Wenn es dir nichts ausmacht…“ Ich unterbrach mich, um mich zu räuspern.“ „Ja, was ist dann?“ „Dann möchte ich dich bitten, es mir zu geben…“ Verblüfft und neugierig schaute sie mich an. „Du möchtest also, dass ich dir in den Mund…? Und du nimmst es brav auf?“ Ich nickte. „Ja, Lady, aber nur, wenn du es wirklich willst..“ „Na, das sage ich doch nicht nein. Schließlich finde ich das ja sehr angenehm.“ So gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich auf den Boden legte, den Kopf auf ein Kissen. Schnell kniete Annelore über mir und präsentierte mir ihre Spalte, die ich aus dieser Position so sehr gerne anschaute. Langsam kam sie immer näher, bis sich der kleine Ausgang der geheimen Quelle auf meinen Mund drückte. Wenig später öffnete sie sich und ließ mich die heiße Flüssigkeit schmecken. Sie machte das so angenehm langsam, dass ich alles schlucken konnte. Erstaunlich glücklich schaute sie mir dabei von oben her zu. Schluck für Schluck trank ich alles, ohne weiter drüber nachzudenken, was ich da eigentlich aufnahm. Ich liebte meine Frau eben und wenn ich sie damit beglücken konnte… warum nicht. Und sie schien sich ja auch nicht mehr daran zu stören. Vorsichtig nahm ich meine Hände und begann an ihren Brüsten zu spielen, massierte ganz sanft die Nippel, was sie schon immer genossen hatte.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis die letzten Tropfen kamen. Jedenfalls war sie dann endlich leer, und ich konnte mich mit der Zunge ihrer Spalte zuwenden. Allerdings kam mir der Geschmack gar nicht so fremd vor. Hatte sie mich schon öfters lecken lassen, als sie ihre Tage hatte? Ich wusste es nicht. Der Blick, den sie mir lächelnd zuwarf, schien das zu bestätigen. Aber Annelore sagte nichts. Immer noch spielte ich an den Nippeln, während sie allein durch ihr Gewicht ihr Geschlecht fest auf meinen Mund presste. Und es dauerte nicht lange, da verschaffte ich ihr tatsächlich einen Höhepunkt, den sie deutlich genoss. Wieder floss mir Nässe in den Mund; allerdings mit anderem Geschmack. Auch jetzt nahm ich alles auf und reinigte dann alles gründlich. Annelore blieb noch auf mir sitzen. Und ich lag still da, benutzte weder Hände noch Zunge, genoss einfach ihr Ge-wicht, den Duft und die Nähe meiner Frau. Wie konnte ich ihr noch mehr zeigen, dass ich sie liebte als mit dem, was ich momentan mit ihr machte oder sie machen ließ. Ich wollte mich völlig in ihre Hände geben, alle ihre Wünsche erfüllen, damit meine Bedürfnisse allerdings sehr weit zurückstellen. Wenn sie glücklich und zufrieden wäre, würde ich es mit Sicherheit auch sein. Das konnte ich ihr ja jetzt bereits ansehen, wie sie so auf mir kniete. Dann erhob sie sich, gab mich wieder frei. Dann durfte auch ich aufstehen. Stehend nahm sie mich fest in den Arm. „Ich liebe dich“, ließ sie jetzt leise hören. „Und es tut mir leid – allerdings nur ein klein bisschen, dass dein Popo so leiden musste. Aber zum Teil hast du dir das ja selber zuzuschreiben…“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Ich werde mich bemühen, dass das in Zukunft nicht mehr vorkommt…“, sagte ich zu ihr. „Oh, das wäre aber schade, weil es mir nämlich Spaß gemacht hat. Und ich würde es – wenigstens ab und zu – ganz gerne wiederholen.“ Ich schluckte und antwortete dann: „Dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als das zu akzeptieren.“ „Genau, Liebster, das wollte ich hören.“

Mit eher gemischten Gefühlen ging ich nun mit ihr ins Schlafzimmer. Es war spät genug, um schlafen zu gehen. Während ich nun Annelore noch einmal so richtig in ihrer sexy Unterwäsche zu sehen bekam, meinte sie, ich solle doch für die Nacht das Korsett anziehen, welches auf meinem Bett bereitlag. Neugierig schaute ich es an und stellte fest, dass es schrittoffen war, mein Kleiner im Käfig also frei blieb. Dann, beim Anziehen, stellte ich fest, dass es sehr eng war und meinen Bauch ordentlich zusammendrückte. Lächelnd betrachtete meine Frau mich. „Oben bitte wieder deine Silikon-Brüste, zum Angewöhnen…“ Natürlich hatte ich gehofft, das würde mir erspart bleiben, aber ich wurde doch enttäuscht. „Schließlich musst du ja unbedingt noch ordentlich trainieren.“ Dem konnte ich kaum widersprechen. Im Bett dann kuschelte sie sich noch eine Weile an mich; mehr passierte allerdings nicht. Relativ schnell schliefen wir dann ein.


Viel zu schnell gingen dann die Tage bis zum vorgesehenen Termin bei Annelores Ärztin rum. Natürlich beschäftigte mich das gedanklich immer wieder. Wie würde ergehen und was ist dann, wenn ich dort „ohne“ bin. Noch konnte ich mir das nicht vorstellen. Am Morgen des Tages, sagte Annelore mir noch einmal ausdrücklich: „Vergiss ja nicht den Termin heute Nachmittag. Ich würde dir das sehr übel nehmen…“ Ich versprach ihr, unbedingt daran zu denken. Für diesen Tag hatte meine Frau vorgesehen, dass ich das unten offene Korsett tragen sollte, dazu an den breiten Strapsen Nylonstrümpfe. Ein schickes – rosa! – Höschen wurde auch genehmigt. Dazu sagte ich lieber nichts. Der Arbeitstag verging viel zu langsam und ich konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Mehrfach wurde ich von Manuela gefragt, was denn los sei. Natürlich verriet ich ihr das nicht. Aber dann war endlich Feierabend und ich machte mich auf den Weg zur Frauenärztin. Dort im Wartezimmer saßen noch zwei schwangere Frauen, beide recht hübsch; Annelore war nicht da! Aber mir klar machen, wie wichtig der Termin wäre… Die junge Frau an der Anmeldung lächelte mich so nett an. Wusste sie Bescheid? „Nehmen Sie Platz. Sie kommen gleich an die Reihe.“ Die beiden anderen Frauen schauten mich an, als sei ich der erste schwangere Mann. Schnell versteckte ich mich hinter einer Zeitschrift.

Dann wurde die Nächste aufgerufen und verschwand. Und endlich kam auch Annelore. In völliger Ruhe setzte sie sich neben mich und fragte: „Habt ihr schon was besprochen… ohne mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ Vorsichtig deutete ich in Richtung der Schwester und fragte leise: „Weiß sie Bescheid… über mich?“ „Selbstverständlich, irgendjemand muss ja assistieren.“ Mann, war mir das peinlich. Lächelnd meinte Annelore noch: „Was glaubst du, wie oft das hier vorkommen. Das ist nichts Ungewöhnliches. Immer mehr Frauen bestehen darauf, den eigenen Mann von dem kleinen Zipfel zu befreien… natürlich aus rein hygienischen Gründen.“ Warum betonte sie das eigentlich immer so. Nun kam die letzte Patientin an die Reihe und wir waren alleine. „Sie kommen gleich dran“, meinte die Schwester. „Ist ja nur ein kleiner Eingriff. Frau Doktor kann das sehr gut.“ Dabei warf sie mir eine – ja, fast lüsternen Blick zu, als wolle sie sagen: Du hast das nicht anders verdient. Annelore lachte. „Das glaube ich gerne, und es beruhigt mich. Nicht dass sie aus Versehen zu viel abschneidet, obgleich das bei ihm auch nicht so schlimm wäre.“ Die Schwester nickte. „Wenn er das Teil ohnehin kaum noch brauchen darf…“ Warum redeten die beiden eigentlich so über mich. War ihnen das gar nicht peinlich? In diesem Moment kam die vorletzte Patientin aus dem Behandlungsraum und verschwand. „Ihr Mann ist da unten auch „ohne“, meinte die Schwester. Ich sagte nichts.

Es dauerte noch knapp zehn Minuten, als die letzte junge Frau, zusammen mit der Ärztin kam, und sich dann verabschiedete. Offiziell war die Praxis jetzt geschlossen; nur wir kamen noch dran. Freundlich begrüßten die Frauen sich und dann schüttelte die Ärztin auch mir die Hand. „Sie sind also derjenige, der verstümmelt werden soll.“ Ich nickte nur stumm. „Machen Sie sich keine Gedanken, es klingt viel schlimmer als es ist.“ Zweifelnd schaute ich sie an. „Redet er immer so viel?“ fragte sie dann lächelnd meine Frau. „Nö, eigentlich nicht. Aber wahrscheinlich hat er nur Angst.“ „Das braucht er doch gar nicht. Es geht doch nur um ein Stückchen nutzlose Haut…“ „Sie wissen doch, wie Männer sind. Das ist ihnen irgendwie wichtig, warum auch immer…“ Die Ärztin nickte. „Ja, leider.“ Inzwischen hatte ich sie genauer angeschaut. Mir war gar nicht klar gewesen, dass sie eine Farbige ist. Kräftig gebaut, ziemlich große Brüste, recht groß und schlanke Beine unter dem Kittel. Ihre Hände sahen eher schlank aus. Was sich wohl zwischen ihren Schenkeln verbarg? Man sagt ja, alle Männer wollten unbedingt einmal im Leben eine Farbige im Bett haben… ich auch. Aber das stand ja wohl überhaupt nicht zur Diskussion. War sie so jemand, der auch junge Frau „beschnitt“? Ich hoffe nicht, und sie wirkte auch eher sanft und nicht besonders streng.

„Okay, dann wollen wir mal…“ Wir folgten ihr ins Behandlungszimmer, wo auch dieser ominöse Stuhl stand. „Machen Sie sich unten herum bitte frei“, kam dann ihre Anordnung. Während ich Hose und das rosa Höschen ablegte, fragte die Ärztin ihre Hilfe: „Ist alles vorbereitet?“ „Ja, Frau Doktor, hier auf dem Tischchen.“ Dann schauten die beiden mich an. „Was für ein süßes Höschen! Und so schick im Korsett und Nylons“, meinten sie dann. „Ja, wir trainieren fleißig“, meinte Annelore. „Legen Sie sich bitte auf den Stuhl“, kam als nächstes. Recht mühsam schaffte ich das und dann, als meine Beine in den Haltern lagen, schnallte die Schwester sie fest und schob die Halter weit auseinander. Mir war das ungeheuer peinlich. Nun konnten sie meinen Käfig wunderbar sehen. „Ein sehr schönes Bild, den Mann so verschlossen zu sehen.“ Nur zur Sicherheit wurden meine Handgelenke auch festgeschnallt und über den Bauch kam ein breiter Riemen. Die Ärztin hatte inzwischen Handschuhe angezogen und setzte sich zwischen meine Schenkel. Sorgfältig untersuchte sie mich da, fühlte, drückte, massierte. „Ganz schön prall“, meinte sie zu dem Beutel. „Ist wohl gut gefüllt…“ Annelore lachte. „Ja, davon kann man ausgehen. Und so soll es auch noch längere Zeit bleiben.“ Nun reichte sie der Ärztin ihren Schlüssel. Im Spiegel über mir konnte ich alles beobachten. Das kleine Schloss wurde geöffnet und der metallene Käfig abgezogen. Ah, welch eine Erholung!

Allein vom Anblick und der sanften Berührung wurde mein Kleiner gleich steif, reckte den Kopf und legte ihn ein ganzes Stück frei. „Was für ein Ferkel“, sagte die Ärztin zu Annelore. „Kaum ist er frei, will er schon wieder ein Loch besuchen.“ „Genau aus diesem Grund ist er ja auch weggeschlossen.“ „Wahrscheinlich hat er auch einen ziemlichen Nachholbedarf“, meinte die Schwester, deren prallen Brüste sich deutlich in ihrem Kittel ab-zeichneten. Die eine Hand der Ärztin lag um meinen Lümmel, was die Sache nicht besser machte. Dann begann sie mich dort zu untersuchen, drückte und betastete alles. Sie schien zufrieden zu sei. „Okay, wir werden ihn örtlich betäuben, dann geht es los.“ Wenig später fühlte ich kleine Einstiche der Nadel und kurz danach hatte ich kein Gefühl mir in meinem Kleinen. Er wurde ziemlich schlaff, baumelte herab. Auch merkte ich keine weiteren Berührungen. Die Verstümmelung selber ging so schnell, dass ich sie fast nicht mitbekam. Ein klein wenig würde noch genäht, dann war alles fertig. Irgendwie sah es da unten jetzt alles so nackt aus. „Normalerweise ist alles nach zwei Wochen verheilt“, meinte die Ärztin. „Aber jeden Tag gründlich baden und keinen Sex.“ Lächelnd hatte sie das Annelore erklärt. „Nein, natürlich nicht“, kam die Antwort. Sollte das etwas heißen, ich würde den Käfig nicht tragen müssen? Sehr schnell wurde ich enttäuscht. „Wir werden den Käfig natürlich wieder anlegen; er schadet nicht.“ Und schon wurde mein Kleiner wieder hineinpraktiziert und verschlossen. Den Schlüssel gab die Ärztin dann auch wieder zurück. Dann hatte meine Frau noch eine Idee, die ich ziemlich blöde fand. „Da mein Mann gerade so praktisch daliegt, können Sie doch bitte mal testen, wie dehnfähig er dort an der Eichel ist.“ „Natürlich, ist gar kein Problem.“

Zu ihrer Helferin meinte sie: „Holen Sie bitte die Dehnungsstäbe und die Gleitcreme.“ Schnell lagen sie bereit, wie ich sehen konnte. Das hatte man noch nie mit mir gemacht und ich hatte ein richtig ungutes Gefühl. Noch hatte ich kaum Gefühl dort unten, würde also wohl wenig fühlen. Da die Öffnung nicht von Metall bedeckt wurde, ging es leicht. Die Ärztin tat etwas Gleitcreme auf den ersten Dehnungsstab und setzte ihn an der kleinen Öffnung an. Langsam und vorsichtig begann sie nun, den kühlen Stab dort einzuführen. Stück für Stück verschwand er in meinem Lümmel, was nicht unangenehm war. Bis zur Kugel am Ende verschwand er. Kurz ließ sie ihn dort stecken, um dann den Nächsten zu nehmen. Auch er glitt zügig hinein. Allerdings spürte ich ihn schon etwas. Ganz langsam verschwand dieses unangenehme, so fremde Gefühl. Erst beim dritten Stab wurde es jetzt richtig unangenehm. So konnte er nicht ganz eingeführt werden. „Das sieht ja nicht schlecht aus“, meinte Annelore. „Kommt meiner Idee näher.“ Natürlich wusste ich nicht, was sie wollte. „Notfalls kann man das ja auch noch weiter trainieren“, meinte die Ärztin. „Bis auch dieser Stab passt.“ Sie zeigte Annelore den letzten und damit dicksten Stab. Ich erschauerte, als ich ihn sah, denn der war bestimmt fast zwei Zentimeter stark. Wer kann das denn ertragen, wenn er eingeführt wird?

Sie legte alles beiseite und fragte Annelore leise: „Wollen Sie Ihrem Mann auch etwas Schönes zeigen? Wird ihn sicherlich interessieren.“ Offensichtlich wusste meine Frau sofort, was gemeint war, denn sie nickte So wurden mein Riemen zum Anschnallen gelöst und ich durfte aufstehen. Bevor ich allerdings mein Höschen anziehen durfte, bekam ich noch ein Kondom über meinen Kleinen im Käfig – zur Sicherheit, wie mir erklärt wurde. Dann legte Annelore ihr Höschen ab und nahm an meiner Stelle auf dem Stuhl Platz. Ich durfte dabei zuschauen. natürlich war mir dieser Anblick nicht fremd. Das änderte sich, als die Ärztin sich ein Spekulum reichen ließ, mit dem seinen richtig tiefen Einblick in die Spalte meiner Frau bekam – und ich auch. Man ließ mich sogar an Stelle der Ärztin Platz nehmen. Ziemlich dick ragte die pralle Lusterbse aus dem Versteck hervor und innen war alles rotleuchtend und sehr nass. Es hatte ihr also gefallen, was zuvor mit mir gemacht worden war. Nachdem ich einen Handschuh angezogen hatte, durfte ich dort sogar fühlen, was sehr interessant war, weil es ja nun alles sehen konnte. Dann wechselten wir und die Ärztin nahm sehr routiniert die Untersuchung vor. alles schien in Ordnung zu sein. Sogar eine kleine Spülung wurde durchgeführt. Als dann alles fertig war, stand Annelore wie-der auf. „Denken Sie an die medizinischen Bäder bei Ihrem Mann und er soll in vier Tagen noch einmal vorbei-schauen. Sie brauchen nicht dabei zu sein, weil ich den Käfig nicht öffnen muss.“ Annelore war damit einverstanden und endlich verließen wir die Praxis. Ich war heilfroh. „Na, wie fandst du das denn?“ fragte meine Frau mich auf dem Heimweg. „Ziemlich schlimm. Ich fühle mich da unten jetzt so nackt…“ Sie lachte. „Wegen dieses kleinen Stückchen Haut? Ist doch wirklich nicht der Rede wert“, meinte ich.

„Und die Dehnungen? Schlimm?“ „Nein, schlimm würde ich nicht sagen. Nur fremdartig, ungewohnt.“ Damit schien sie zufrieden zu sein, denn nun kam nichts mehr. Allerdings klang bei mir langsam die Betäubung ab, sodass ich nun ziemlich deutlich spürte, dass man unten herumgeschnitten hatte. Leise stöhnte ich auf, musste es aber nicht erklären. „Das geht vorbei“, sagte sie nur dazu. Zu Hause gab es dann gleich Abendbrot. „Hat es dir gefallen, was du bei der Ärztin sehen konntest? War ja nicht alles neu.“ „Doch, fand ich sehr interessant. Du hast mir ja bisher nie die Möglichkeit gegeben, es so direkt zu sehen. Meistens findet das ja unter der Decke statt“, meinte ich grinsend. „Ach du Armer, kannst deiner Frau nicht mal genau zwischen die Schenkel sehen…“, meinte sie lachend zu mir. „Na ja, ganz so schlimm ist es ja nicht. Übrigens, muss ich heute noch joggen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ausnahmsweise nicht. Aber morgen wieder.“ Damit war ich einverstanden. „Danke. Kann ich noch irgendetwas Gutes für dich tun?“ „Nein, danke, momentan nicht.“ Ich räumte den Tisch ab und ging ins Büro, um noch ein paar Dinge aufzuarbeiten. Außerdem hatte ich ja auch noch mein Tagebuch zu schreiben, was inzwischen nicht mehr jeden Tag stattfand. Das hatte Annelore mir genehmigt. Schnell fuhr ich den PC hoch und öffnete die entsprechende Seite und begann zu schreiben.
33. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.06.16 12:10

„Seit heute Nachmittag bin ich meiner Vorhaut beraubt. Gemacht hat das die Frauenärztin meiner Lady Annelore. Natürlich bin ich dazu gar nicht befragt worden. Es musste sein, so hatte man entschieden – aus hygienischen Gründen. Nun sieht der Kleine – trotzdem wieder im Käfig – etwas schlimm aus; irgendwie nackt und ziemlich rot. Zum Glück tut es nur sehr wenig weh. In etwa zwei Wochen sollte alles ausreichend verheilt sein, sodass, wenn ich dürfte, ich auch wieder Sex haben könnte. Aber das wird ja ohnehin erst einmal längere Zeit nicht sein. Allerdings hatte meine Lady neulich einmal versucht, so mit meinem verschlossenen Kleinen Sex zu haben, was erstaunlich gut klappte – wenigstens spürte sie was… Aber nach dieser Verstümmelung ließ man mich einen besonders tiefen Einblick in die Spalte meiner Frau nehmen, den ich so noch nie gehabt habe. Dort waren bisher immer nur meine Finger und ein wenig auch meine Zunge gewesen. Am liebsten hätte ich dort gleich al-les abgeleckt… Aber das wurde nicht erlaubt.

Diese Erfahrung, auf einem gynäkologischen Stuhl zu liegen, noch dazu festgeschnallt, war etwas ganz Neues. Ich kann einigermaßen nachvollziehen, warum es den Frauen nicht gefällt. Es ist irgendwie entwürdigend, so sehr weit gespreizt alles zu präsentieren. Man kann nichts dagegen tun, und der Ärztin wird alles angeboten. Und dann hat man mir auch noch verschiedene Dehnungsstäbe in meinen Kleinen gesteckt, was ziemlich unangenehm war, obgleich die Betäubung noch nicht vollständig abgeklungen war. Das hatte doch bestimmt einen tieferen Sinn, den man mir aber nicht verraten hatte. Wer weiß, was dann auf mich zukommt. Wahrscheinlich aber erst nach den zwei Wochen, wenn die Heilung erfolgreich abgeschlossen sein wird.“

Gerade wollte ich Annelore holen, damit sie begutachten und genehmigen konnte, was ich geschrieben habe, als ich sie bereits hinter mir hörte. „Ich hoffe, das hast nichts Verbotenes geschrieben. Lass mal sehen.“ Ich machte ihr genügend Platz und sie kontrollierte. „Ist okay, kannst du so abschicken. Allerdings könntest du ruhig noch erwähnen, dass dir die Ärztin samt Schwester sehr gut gefallen hat. Oder etwa nicht?“ Ich nickte. „Doch, das hat sie. aber woher weißt du…?“ „Halt mich doch bitte nicht für naiv. Das tut mir doch weh. Man kann bei euch Männern sehr viel an euren Lümmel ablesen… selbst noch im Käfig. Er verheimlicht einfach nicht genug. Außerdem sind deine Augen immer wieder fast unter den Kittel der beiden gekrochen. Also los, schreibe das dazu.“

Also ergänzte ich den Text noch weiter:
„Ärztin und die Schwester in ihrem weißen Kittel und den Beinen in den Nylonstrümpfen (oder waren es Strumpfhosen, das konnte ich nicht untersuchen) haben mir sehr gut gefallen; mein Kleiner verriet mich leider. Zu gerne hätte ich dort weiter geforscht… und mehr. Wer weiß, was ich dann dort gefunden hätte. Immerhin trägt Annelore nun selber immer mal wieder sexy Unterwäsche, was sie früher nie getan hat. Ich finde das wunderbar. Schließlich hat sie die dazu passende Figur. Und ich liebe es. Jetzt wünsche ich mir, dass sie das öfters tut; besonders bei meinem „Sissy-Training“.“ Sicherheitshalber drehte ich mich noch um zu Annelore, sie nickte und schickte es weg. „Komm mir ja nicht auf den dummen Gedanken, bei deinem nächsten Besuch bei der Ärztin einen von beiden heimlich zu vernaschen.“ „Nein, natürlich nicht.“ Annelore ging ins Wohnzimmer und wenig später folgte ich ihr. Sie setzte sich, schaute mich an und lächelte. „Na, mein Liebling, alles okay bei dir?“ Ich nickte, wusste nicht, was kommen würde. „Ich hoffe, es war heute nicht allzu schlimm für dich. Und wenn doch… ist ja nicht mehr zu ändern.“

„Na ja, begeistert war ich nicht, weil ich ja auch keinerlei Mitspracherecht hatte…“ „Darüber solltest du dir lieber keine Gedanken machen, denn es wird so bleiben“, antwortete Annelore gleich. „Darüber werden wir auch nicht diskutieren. Du hast dich entschlossen, dich quasi in meine Hand zu geben und genauso wird es passieren. Ich bestimme… auch über dein Leben mit mir. Wenn du damit einverstanden bist, kann es auch für dich ganz nett werden. Natürlich werde ich dich streng behandeln, wenn es nötig ist; aber sicherlich nicht grundlos. Außerdem hast du Chancen, mich öfters so „hübsch“ wie heute zu sehen. Und wenn ich das richtig mitbekommen habe, gefällt dir das.“ Sie lächelte mich an, als ich nickte. „Aber du musst mir versprechen, nicht zu betteln, dass ich dich freilasse oder etwas bestimmtes anziehen soll. Dann hast du vielleicht Glück und ich werde dich belohnen… allerdings auf meine Weise. Und deswegen wirst du jetzt losgehen und den Lümmel zum Um-schnallen holen.“ Sofort gehorchte ich und als ich mit ihm zurückkam, musste ich ihn meiner Lady gleich umlegen. „Und nun, meine Süße, knie dich auf den Boden.“

Dann spürte ich, wie meine kleine Rosette eingecremt wurde und wenig später der Kopf des Gummilümmels dort eindrang. Kräftig dehnte er mein Loch und schob sich langsam immer tiefer. Dann steckte er völlig in mir drin, der Gummisack drückte sich an meinen Popo. Ganz vorsichtig begann meine Lady dann mit Bewegungen, die ein Mann bei einer Frau machen würde. Zusätzlich griff sie nach meinem Beutel und massierte ihn. zusammen mit den Bewegungen und der Massage innen an der Prostata machte mich das zunehmend geil. Und außerdem quetschte sich der Kleine wieder sehr fest in seinen Käfig, was nach der Verstümmelung nicht angenehm war. Deswegen begann ich dann auch zu stöhnen, was nicht zu überhören war. „An deiner Stelle wäre ich lieber still, denn wenn ich denke, du könntest aus Lust stöhnen, wäre das sicherlich nicht gut.“ So versuchte ich, das alles still zu ertragen. Allerdings war das schwierig, weil Annelore immer heftiger zustieß. Zusätzlich machte sich ein scharfes Brennen an der Rosette bemerkbar.

„Ich hoffe, diese Creme ist nicht zu scharf für dich. Ich habe nämlich eine ordentliche Portion Ingwer drunter gemischt. Das wird dir gut einheizen.“ Und genau das tat es, wie ich nun feststellte. „Vorne möchte ich sie noch nicht benutzen, um deinen Kleinen einzucremen. Das machen wir später. Denn auch da wird sie eine wunder-volle Wirkung entfalten.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Annelore machte noch weiter, gönnte mir natürlich aber nicht einmal den Ansatz eines Höhepunktes. Auch sie spürte, wie ich heißer und erregter wurde… und brach dann plötzlich ab. Sofort zog sie den Lümmel aus meinem Popo und wartete eine Weile, bis sich das Loch langsam schloss. Zum Glück musste ich ihn nicht auch noch ablutschen… „Ich denke, wir sollten zu Bett gehen“, meinte Annelore dann und marschierte mit dem Lümmel in Bad, um ihn dort zu säubern. Einen kurzen Moment erholte ich mich noch, um ihr dann zu folgen. „So kann zum Beispiel eine Belohnung aussehen…“

Lächelnd wartete sie dann neben mir, bis ich auch fertig war und wir ins Schlafzimmer gingen. Da ich keine Schlafanzüge mehr hatte – Annelore hatte alle weggeräumt – musste ich wieder das Nachthemd anziehen und auch sie zog ihr süßes Baby-Doll an. Wenig später lagen wir im Bett und kuschelten noch. Mehr war heute nicht erwünscht. Recht schnell schliefen wir dann ein. Selbst ich hatte damit keinerlei Schwierigkeiten, was mich doch ziemlich wunderte. Zum Glück spürte ich meinen Kleinen nur sehr wenig. Das änderte sich am nächsten Morgen.


Deutlich spürte ich den Kleinen. Das sagte ich auch Annelore, die mich gerade so nachdenklich anschaute. Aber bevor sie daran etwas ändern wollte, sollte ich sie doch ein klein wenig verwöhnen, selbst wenn mich das quälen würde. So kroch ich schnell unter ihre Decke und machte mich dort unten zu schaffen, streichelte, küsste und leckte dann auch sanft. Inzwischen habe sie sich so daran gewöhnt, meinte sie, dass sie darauf nicht mehr verzichten wolle. Auch mir gefiel es gut, egal in welchem „Zustand“ ich es morgens dann vorfand. Außerdem hatte sie mir mehrfach erklärt, dass es morgens Zeit im Bad sparen würde. Meine Zunge wäre ohnehin viel besser und gründlicher als jeder Waschlappen. Deswegen gab ich mir immer ganz besonders viel Mühe, sie zufrieden zu stellen. Ab und zu drehte sie sich sogar auf den Bauch und ließ mich in der Kerbe zwischen den Hinter-backen meine Aufgabe verrichten.

Endlich standen wir auf und nun schaute sie meinen Kleinen genauer an. „Sieht ja irgendwie ein bisschen wie ein gerupftes Huhn aus“, meinte sie lachend. „So nackt und ohne die schützende Hülle. Aber daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen. Aber dagegen, dass es wehtut, kann ich wenigstens etwas machen.“ Aus ihrer Tasche holte sie ein Spray, welches die Frauenärztin ihr gestern wohl gegeben hatte. Damit sprühte sie ihn nun oben etwas ein, und sofort spürte ich die Kühle und auch langsam den Schmerz abklingen. „Das wird jetzt für ein paar Stunden halten. Nach dem Pinkeln ziehst du noch dieses Kondom darüber und das schützt auch etwas vor Berührungen.“ „Danke, Annelore, das ist nett“, bedankte ich mich bei ihr und ging ins Bad, um dort zu pinkeln. Sie kam hinterher und nahm dann auch auf dem WC Platz. Das war auch etwas, was sie lange Zeit nicht gewollt hatte. Sie fand es peinlich, wenn ich ihr dabei zuschaute.

Inzwischen fand sie selber auch einen gewissen Genuss und Spaß dabei, mir das zu zeigen. Immer öfter bot sie mir regelrecht an, dort einen Blick zu werfen. Und so konnte ich sie dann ausfließen sehen. Manchmal spreizte sie extra ihre Lippen dort unten. So auch heute. Von oben her sah ich es ins Becken plätschern. Dann stellte ich fest: „Ich müsste dich unbedingt mal wieder rasieren…“ Annelore lächelte. „Du kleiner Genießer, und das schon am frühen Morgen. Also gut, gleich nach dem Frühstück.“ Ziemlich erfreut darüber ging ich – immer noch im Nachthemd – in die Küche und machte schnell das Frühstück. Annelore kam ein paar Minuten später; sie hatte noch andere Dinge im Bad erledigt. Außerdem hatte sie sich bereits angezogen, kam somit in Rock und T-Shirt. Was sie drunter trug, sah ich erst später. Allerdings hatte ich da bereits einen Verdacht. In Ruhe, wenn auch ziemlich schnell, waren wir fertig und ich konnte zur Tat schreiten. „Mach es am besten hier auf dem Tisch“, meinte sie grinsend. Ich nickte, und holte, was ich dazu brauchte: Rasierschaum und Einwegrasierer. Als ich zurückkam, lag meine Frau auf dem Tisch. Den Rock hatte sie hochgeschlagen und bot mir ihren Schoß zwischen den in Nylonstrümpfen an Strapsen des Tanzgürtels deutlich an.

Wie ein verführerisch-süßes Stück Torte lag sie dort. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr lösen. „Es gefällt dir wohl, was du siehst, oder?“ Ich nickte. „Natürlich, muss es ja auch.“ Dann begann ich meine Frau an der Stelle kräftig einzuschäumen. Sie schaute mir dabei grinsend zu. Dann meinte ich: „Wenn das nun Schlagsahne wäre…“ „Hättest du ganz schön viel Arbeit“, meinte sie lachend. Du reibst es ja wirklich in jede Falte und überall hin.“ Langsam setzte ich den Rasierer an und begann nun Bahn für Bahn abzurasieren. Natürlich machte ich das sehr vorsichtig, schließlich wollte ich Annelore ja nicht verletzen. Genau deswegen hatte sie zuerst auch Angst gehabt, als ich mit diesem Wunsch kam. als sie dann aber spürte, wie gründlich und trotzdem vorsichtig und sanft ich das machte, hatte sie sehr schnell keine Bedenken mehr und ich durfte es immer wieder bei ihr machen.

Mehr und mehr glatte und weiche Haut kam zum Vorschein. Der Schaum verschwand. Vorsichtig zog ich die Lippen lang, um auch hier alle Haare zu entfernen. Bis hinunter zwischen die Popobacken erledigte ich das, was zwischen den aufgestellten Schenkeln immer noch schwierig war. Endlich – nein, viel zu schnell – war ich damit fertig. Mit einem warmen, nassen Waschlappen wischte ich die Spuren ab und kontrollierte, ob ich alles er-wischt hatte. Nur an zwei Stellen musste ich noch etwas nacharbeiten. Dann war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Nun strahlte mich eine babyglatte Haut samt einer leicht geöffneten Spalte an, lockte mich, dort Küsse aufzudrücken. Und genau das tat ich, sozusagen zum Abschluss der Aktion. Ganz vorsichtig berührte ich dabei mit der Zungenspitze den prallen Kitzler, entlockte meine Frau ein leises Seufzen.

„Du kannst es einfach nicht lassen“, meinte sie dann lächelnd. „Immer willst du deiner Frau größtmögliche Lust verschaffen und selber davon naschen.“ Ich grinste sie von unten her an, bis sie mich an sich zog und küsste. Dass sie dabei ihren eigenen Geschmack spürte, gehörte auch zu den Dingen, die sie nicht mehr störten. Sie hatte mir mal gestanden, sich bereits früher schon mehrfach probiert zu haben, es aber nur wenig interessant gefunden habe. So nutzte sie inzwischen mehrfach die Möglichkeit, dieses jetzt nach meinen Aktionen von den Lippen abzunehmen, und so küssten wir uns immer öfter, nachdem ich dort unten bei ihr oral fleißig gewesen war. jetzt allerdings griff sie wieder nach meinem Kleinen unter dem Nachthemd. Wollte sie ihn an sich spüren? Aber so weit kam es nicht. „Ganz schön heiß, der Kleine“, meinte sie grinsend. „Hat seinem Besitzer wohl gefallen, was er gerade machen durfte.“ Ich nickte grinsend zurück. „Zieh dich an. Nimm heute das unten offene Korsett und dazu die Nylons, okay?“ Ich nickte und verschwand.

So konnte ich jetzt nicht sehen, dass Annelore es sich mit den Fingern noch ein wenig weiter an ihrer Spalte rieb. Natürlich ist es ja nicht so, dass Frauen sich nie selbst befriedigen; nur eben längst nicht so fot wie Männer. Zum Abschluss dieser Aktion versenkte sie dann ihre Liebeskugeln in der bereits ziemlich nassen Spalte. Den ganzen Tag sollten sie dort verbleiben, um mir dann abends Genuss zu bereiten. Sie selber würde natürlich auch den ganzen Tag eine gewisse Erregung verspüren. Um sich nicht durch eventuelle Tropfen zu verraten, legte sie eine dünne Binde in den Schritt ihres Höschens, welches sie jetzt noch anzog. Erst jetzt kam sie ins Schlafzimmer, um mir zuzuschauen. Ich mühte mich noch mit dem Korsett ab; es war immer noch etwas ungewohnt. Um es vorne zu schließen, musste ich immer die Luft anhalten. Endlich klappte das und ich streifte mir die Nylons über, befestigte sie ordentlich an den Strapsen.

Darauf legte meine Frau auch immer großen Wert. Dann kam noch das Damenhöschen in meiner Größe. aufmerksam betrachtete sie mich, schien zufrieden zu sein. Es folgten Hemd und Hose. Somit war ich auch fertig. „Ist Manuela eigentlich an dir was aufgefallen?“ wollte Annelore noch von mir wissen. Langsam nickte ich. „Klar, ist ja keine dumme Frau. Mehrfach hat sie mich so argwöhnisch betrachtet und Bemerkungen über meine Figur gemacht.“ Annelore grinste. „Daran arbeiten wir ja noch“, meinte sie dann. „Nein, das nicht. Aber ich würde so aufrecht, irgendwie steif wirken. Und mindestens einmal hat sie gesehen, was ich unter der Hose anhabe, nämlich keine Socken…“ „Und das war meinem Süßen natürlich peinlich“, meinte meine Frau. Ich nickte. „Zum Glück wollte sie keine Erklärung dazu.“ „Und jetzt hast du Bedenken, dass sie mehr ahnt als dir lieb ist.“ Wieder nickte ich. „Wenn sie nun wirklich genau wüsste, was ich drunter trage, ich glaube, sie würde mich auslachen.“

Mich wunderte, warum Annelore dazu nun nichts mehr sagte. Plötzlich hatte ich einen ganz schlimmen Verdacht. Annelore hatte es ihr bereits mitgeteilt! Ich starrte sie an und ganz langsam nickte sie, wie wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Sie hat mich gestern angerufen, weil du immer versucht hättest, unter ihren Rock zu schauen. Wolltest wohl sehen, was sie drunter trug, oder? Hat es denn geklappt?“ Ich nickte stumm. „Und was war das?“ Sollte das etwa eine Kontrollfrage sein? „Ein schwarzes Höschen und Strümpfe…“, murmelte ich. „Das geht bestimmt auch lauter!“ „Manuela hatte ein schwarzes Spitzenhöschen und auch schwarze Strümpfe an“, sagte ich jetzt widerwillig lauter. „Findest du das richtig, anderen Frauen unter den Rock zu glotzen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Und warum tust du das?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort. „Du kannst dich schon auf eine Strafe heute Abend freuen. Außerdem hast du doch bestimmt noch mehr gesehen, oder?“ „Was meinst du?“ fragte ich unsicher. „Komm, stell dich nicht so dumm. Manuale hat mir erklärt, du musst es gesehen haben. Nämlich ihren kleinen Ring dort. Er ist sehr auffällig. Also?“ „Ja, ich habe ihn gesehen.“ Ziemlich leise kam es aus meinem Mund.

„Dann hast du also sehr genau hingeschaut“, stellte Annelore fest. „Und das, mein Lieber, ist nicht so besonders gut für dich.“ „Aber… sie hat es mir doch förmlich angeboten, ja, mich fast gezwungen, alles anzuschauen…“, meinte ich kleinlaut. Annelore lächelte. „Und das, mein Lieber, soll ich dir jetzt glauben, oder wie? Du schaust doch – wie alle Männer – nur zu gerne den Frauen unter den Rock. Das weiß ich doch.“ Ich errötete ein klein wenig, weil es stimmte. „Habe ich also wieder mal Recht. Ich denke, wir werden uns darüber heute Abend noch weiter unterhalten… wenn Manuela dabei ist….“ „Willst du damit etwas sagen…?“ Annelore nickte. „Genau das. Denn sie will dich gerne mal genauer betrachten; nur zu hören, reicht ihr nicht. Sie war nämlich ganz begeistert, als ich ihr erzählte, was ich mit dir gemacht habe…“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Aber als ich meine Frau anschaute, war mir klar, dass sie das vollkommen ernst meinte.
34. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 30.06.16 21:09

ZWei Frauen zur Seite, welcher Mann wünscht sich das nicht
Ob es für ihn Vergnügen bedeutet wageich etwas zu bezweifeln.
Bin gespannt was weiter passiert
35. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.07.16 17:38

Na, Lust auf mehr?
Dann schaut mal hier:
Nur zur Info schon mal: ab dem 9.7. bin ich drei Wochen in Urlaub, muss euch also mit denen hier allein lassen. Aber bitte: macht keinen Blödsinn oder stachelt sie auf!

Vielleicht schaffe ich vorher noch eine Zugabe.


Den ganzen Tag konnte ich mich kaum richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab. Zum Glück – oder nicht? – war Manuela heute nicht da. Wahrscheinlich hätte sie sich sogar noch über mich lustig gemacht. Offenbar hielten die beiden Frauen ja wohl zusammen. Da würde sicherlich ganz schön was auf mich zukommen. Das war mir jetzt schon klar. Und mit sehr gemischten Gefühlen kam ich dann auch nach Hause. Natürlich wartete Annelore schon auf mich. „Fein, dass du schon kommst. jetzt haben wir beiden noch ein bisschen Zeit zusammen, bis Manuela auch kommt. Zieh dich bis auf dein Korsett und die Strümpfe aus und komm in die Küche.“ Natürlich gehorchte ich und kam dann zu ihr. Auf dem Tisch lagen einige Gegenstände, wie ich bemerkte.

„Jetzt schnallst du dir die Hand- und Fußgelenkmanschetten um“, lautete der nächste Befehl. Kaum war das geschehen, hieß es: „Auf den Tisch stellen und den Oberkörper drauflegen.“ Nun hakte sie starke Expander an den Manschetten fest und wenig später waren auch meine Beine befestigt; ich konnte nicht mehr weg. Beinah liebevoll streichelte sie meine Popobacken, die sicherlich schön herausragten. Mein Kleiner baumelte nach un-ten. Aber noch war sie mit den Vorbereitungen nicht fertig. Denn nun schraubte sie zwei kleine Ösen in den breiten Ring an meinem Beutel. Mit daran befestigten Schnüren zog sie ihn kräftig nach hinten, bis es an den Kugeln im Beutel richtig schmerzte. Festgebunden stand ich nun fest und unbeweglich dort. „Du gibst ein wunderschönes Bild ab, mein Lieber. Das wird Manuela gefallen.“ Erstaunlich sanft packte sie meinen Kleinen im Käfig und rieb ihn. „Oh, das scheint ihm ja zu gefallen, so eng, wie er sich dort hineinpresst.“

„Ich denke, du bekommst jetzt zuerst auf jede Seite mal fünf Striemen. Sie sind, sagen wir mal, zum Aufwärmen und haben nichts mit der eigentlichen Strafe zu tun.“ Und bevor ich etwas sagen konnte, hatte ich sie auch schon bekommen. Und sie waren recht heftig, mussten sich gut abzeichnen, brannten auch ganz anständig. „Gut, dass du deinen Mund gehalten hast“, kam von Annelore, als es auch schon an der Haustür klingelte. „Das wird Manuela sein. Lauf nicht weg, ich komme gleich wieder.“ Damit legte sie den benutzen Rohrstock auf meinen Popo und ging zur Tür. Wenig später hörte ich die Stimmen beider Frauen. Kurz darauf kamen sie in die Küche, wo ich so stand, dass ich der Frau meinen nackten hintern sehr schön präsentierte. „Nein, was für ein hübsches Bild. Direkt zum Anbeißen!“ Manuela, etwas jünger als Annelore, schien wirklich erfreut zu sein. „Ist das extra für mich?“ fragte sie. „Ja und nein“, sagte Annelore lachend. Nun kam Manuela zu meinem Kopf und sagte nur: „Grüß dich, Martin. Das hattest du wohl nicht erwartet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Sagen wagte ich nichts.

„Ich habe dir sogar etwas mitgebracht.“ Damit legte sie das gestern getragene, schwarze Spitzenhöschen direkt vors Gesicht. „Es duftet ganz bestimmt noch kräftig nach mir…“ Genau das tat es tatsächlich, sehr intensiv. „Manuela, das wäre doch nicht nötig gewesen“, meinte Annelore. „Klar, weiß ich. Aber so neugierig wie Männer nun mal sind, dachte ich, mache ich ihm eine Freude.“ „Das machst du ganz bestimmt. Schau dir nur mal an, wie eng er sich da unten in den Käfig quetscht.“ Neugierig ging die Frau ans andere Ende vom Tisch und betrachtete mich dort. „Der arme Kerl, er passt doch gar nicht rein.“ „Na ja, das ist ja Sinn der Sache. Wahrscheinlich muss ich mich bald nach einem kleineren Exemplar umschauen.“ Dann spürte ich eine warme Hand an ihm, die ihn sanft rieb. Eine andere Hand spielte zusätzlich am Beutel, der ja stramm gespannt hing. „Das ist doch bestimmt ziemlich unangenehm, oder?“ meinte sie. „Keine Ahnung, frag ich doch“, meinte Annelore. „Wahrscheinlich aber schon.“ „Gefällt dir das?“ fragte Manuela mich nun und drückte beides heftiger. „Ja, es ist ziemlich unangenehm. Es tut auch etwas weh“, antwortete ich ihr. „Und es behindert dich, oder?! „Ja, ich kann nichts machen.“

„Prima, dann ist es genau das richtige für meinen Mann…“ „Ich hab dir ja gesagt, dass man den Lümmel eines Mannes am besten einsperrt, damit er nicht ständig an sich herumfummelt. Dann hast du es in der Hand, wann du – und damit auch er – Sex bekommst. Er kann sich dann vorher auch nicht schon leer wichsen.“ „Und das funktioniert wirklich? Er kann dann nichts machen?“ „Nein, absolut nichts. Er ist auf dich angewiesen.“ Annelore grinste. „Na ja, am Anfang hat er vielleicht ein paar „Probleme“, bis er sich daran gewöhnt hat. Du weißt schon, diese „Morgenlatte“… Aber das kann dir ja egal sein. Knacken kann er den Käfig wenigstens nicht.“ „Super, das Teil brauche ich für meinen Mann“, meinte Manuela. Ich hörte einfach nur stumm zu. „Schafft es dein Mann denn, dich anderweitig zu befriedigen?“ wollte meine Frau nun genauer wissen. „Sonst schadest du dir nur selber.“ „Klar, soweit habe ich ihn schon „trainiert“. War nicht so besonders schwierig.“ Annelore lachte. „Na, es gibt ja genügend Möglichkeiten. Für den Käfig zum Beispiel gibt es eine dicke Hülle, die ihn nichts spüren lässt. Mit der kann er dir es wunderbar machen. Du spürst ihn dabei und natürlich ist er damit viel ausdauernder.“ „Wunderbar, denn das liebe ich. Leider sind unsere Männer da ja viel zu schnell am Ende. Wenn sich das ändert… Klasse.“

Immer noch spürte ich ihre Hand an meinem Geschlecht. Dann meinte meine Frau: „Da Martin ja gerade so „passend“ hier liegt, könntest du ihm je noch zeigen, was du davon hältst, dass er dir so unverschämt unter den Rock glotzt. Ich jedenfalls finde das nicht in Ordnung.“ „Was soll ich denn dazu verwenden?“ „Ist mir egal, du kannst alles ausprobieren.“ „Das ist aber nicht so einfach, weil ich mich da gar nicht auskenne.“ „Dann empfehle ich dir das Lederpaddel. Damit kann man eigentlich nichts falsch machen.“ Ich sah Manuela nicken, dann griff sie danach. Wenig später traf mich das Leder fest auf der ersten Popobacke. „Du solltest es ruhig fester machen, oder soll das eine Belobigung werden?“ „Wenn du meinst…“ Und der zweite Klatscher war deutlich fester. „So ist es gut.“ Und so ging es weiter. Bestimmt zehnmal knallte es auf meinen Popo auf jede Seite, färbte ihn kräftig rot. „Hey, das gefällt mir“, meinte Manuela. „Ihm auch; schau nur, wie er das Gesicht verzieht.“ Annelore kam zu mir und raunte mir ins Ohr: „Vergiss nicht, dich zu bedanken.“

Kaum war die andere Frau fertig, sagte ich auch schon: „Danke, Manuela, das war nett von dir.“ „Ach, das habe ich doch gerne getan.“ Wenig später spürte ich den dicken Stopfen, den Annelore mir hinten reinschob. Ziemlich fest saß er danach im Loch, dehnte es. Dann schaltete sie die momentan noch sanften Vibrationen ein. Ihrer Freundin bedeutete sie nun, vor mir auf den Tisch zu klettern, um mir ihre Spalte zu präsentieren. Ohne Protest tat Manuela das und dann sah ich alles direkt vor mir, was mir gestern noch verboten war. Tief atmete ich ihren Duft ein, der anders war als bei Annelore. Oberhalb der Spalte war nämlich noch ein kleiner, dunkler Busch, während die Spalte komplett glatt rasiert war. Der kleine Ring in der Vorhaut zu ihrer Lusterbse glänzte und leuchtete deutlich hervor. Fasziniert entdeckte ich nun dort auch noch ein paar kleine Tätowierungen: zwei Herzchen und drei Sterne. Langsam rutschte sie noch näher, bis ich mit der Zunge ihre warme, feuchte Haut berühren konnte. Waren es zuerst nur ein paar sanfte Küsse – war denn überhaupt mehr erlaubt? – und Berührungen, kam bald die Zunge hinzu, weil es mir niemand verbot. Langsam leckte ich außen, spürte das Zittern der erregten Frau. Ein tiefes Stöhnen war zu hören. „Komm, mach weiter, tiefer…“

Inzwischen saß Manuela dicht genug vor mir, sodass es mir gelangt, die steife Zunge immer weiter in ihr zu versenken. Ihre Schenkel lagen auf meinem Rücken, die Lippen berührten die kräftigen Lippen dort zwischen. Annelore schaute zu und verstärkte dann die Vibrationen in meinem Popo. Fest drückte sich die Frau an meinen Mund. Und ich machte es ihr, so gut es ging. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, bekam ich einige Hiebe auf den stramm gespannten Beutel. Heftig zuckte ich zusammen; es tat weh. Mühsam leckte ich weiter an Manuela, die inzwischen immer feuchter wurde. Fest pressten sich ihre warmen Oberschenkel an meine Ohren, sodass ich nichts hören konnte. Da mir dann aber plötzlich andere, ebenfalls heiße Nässe in den Mund floss, nahm ich an, dass Annelore sie dazu ermuntert hatte. Brav nahm ich alles auf; was blieb mir denn auch anderes übrig… Da der Stopfen in meinem Popo immer noch heftig vibrierte, wurde ich auch immer erregter. Allerdings wurde ich dabei genau von meiner Frau beobachtet, die dann den letzten Kick verhinderte. Dazu traf mich der Rohrstock einige Male ziemlich heftig auf die so wunderbar präsentierten Hinterbacken. Immer noch fest an Manuelas Unterleib gepresst, konnte ich nur stöhnen. „Gib… gib ihm… von… mir… auch noch…. Fünf…“ hörte ich die Frau ziemlich undeutlich keuchen. Und wahrscheinlich mit ziemlichem Genuss tat Annelore das dann auch gleich ebenso kräftig wie zuvor.

Ganz langsam ließ der heiße Höhepunkt bei Manuela nach und ich wurde etwas freigegeben, sodass ich alles leichter ablecken konnte. Schnaufend lag ich da, atmete heftiger. Die gesamte Spalte war blutrot und etwas geschwollen. Die Lippen klafften auf und zeigten das Innere. Während Manuela sich zurückzog, dann auch vom Tisch stieg, schaltete meine Frau endlich die Vibrationen in meinem Popo ab. Das war schon sehr erholsam. „Hast du ihm alles…?“ fragte sie dann und Manuela nickte. „Scheint ihm ja zu gefallen… Meinen Mann konnte ich dafür noch nicht gewinnen. Er meint immer nur, das sei doch eklig und ungesund. Allerdings fände ich das sehr praktisch…“ „Ist es auch, kann ich nur bestätigen“, meinte Annelore. „Allerdings war es jetzt das erste Mal, dass er es von einer anderen Frau probiert hat.“ „Echt? Dafür hatte ich aber das Gefühl, er wäre ganz schön gierig danach.“ „Das freut mich… für dich.“ Am liebsten hätte ich ja jetzt gebettelt, man möge mich freigeben, aber ich traute mich nicht wirklich. „Ich hätte da noch einen Vorschlag zu machen“, meinte Annelore und Manuela schaute sie neugierig an.

„Er liegt hier gerade so praktisch. Da würde ich ihn gerne da hinten füllen. Hat dein Mann schon einmal einen Einlauf bekommen?“ Die andere Frau schüttelte den Kopf. „Nicht, das ich wüsste. Jedenfalls nicht von mir.“ „Ist eine total geile Sache. Und macht ihn ganz brav und auch sehr liebevoll.“ „Zeigst du mir, wie das geht?“ „Natürlich.“ So verließen die beiden Frauen die Küche; ich blieb allein und angefesselt zurück. Inzwischen wurde diese Haltung ziemlich unbequem und ich begann mich zu verkrampfen. Nach wenigen Minuten kamen die beiden zurück. In der Hand hatten sie den Irrigator. „Die Flüssigkeit können wir auch hier mischen“, meinte Annelore gerade. „Grundsätzlich kann man wohl alle möglichen Flüssigkeiten nehmen. Nur sind manche sicherlich weniger angenehm. Meistens nehme ich beim ersten Mal eine Lösung zum Reinigen und erst bei der zweiten Füllung eine andere, oft sogar recht unangenehme Variante.“ „Und wie viel passt so rein in einen Männerpopo?“ „Oh, das ist unterschiedlich. Und man kann das üben. Martin schafft inzwischen gut zwei Liter. Das ist schon eine ganze Menge.“ „So viel? Hätte ich nicht gedacht.“

Mit dem Irrigator standen sie nun am Waschbecken und füllten ihn. „Für den Anfang nehmen wir mal 1,5 Liter warmes Wasser und geben einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu. Dann sieht es so milchig aus.“ Nun kamen sie zurück zu mir und Annelore hängte den Irrigator auf. Dann spürte ich, wie sie mir die dicke Kanüle hinten hineinschob. „Auch da kann man später immer mal dickere Kanülen verwenden“, meinte sie und öffnete das Ventil. Sofort floss das recht warme Wasser in meinen Bauch, füllte ihn. „Mal geht es schneller, mal dauert es länger“, erklärte Annelore ihrer Freundin. „Das jetzt ist schon ziemlich schnell.“ Das spürte ich selber auch und nach erstaunlich kurzer Zeit gurgelte der Irrigator. „Wow, schon alles drin? Ging aber echt flott.“ Meine Frau lachte. „Ja, manchmal ist er schon sehr gierig.“ Sanft streichelte sie meine gestriemten Hinterbacken. „Jetzt warten wir eine Zeitlang. So weicht alles gut ein und kommt nachher alles raus.“ „Wie lange muss man denn warten?“ fragte Manuela. „Oh, das ist ganz unterschiedlich. In der Regel warte ich zwischen 15 und 30 Minuten, was für Martin allerdings schon mal sehr anstrengend sein kann. Aber das hängt auch von der Einlaufflüssigkeit ab. Ich denke, eine Viertelstunde wird heute reichen.“ „Muss er dabei die Kanüle im Popo behalten?“ „Nein, muss er nicht. Es geht natürlich auch ein Stopfen, der ihn dicht hält.“

Qualvoll langsam verging die Zeit, was aber nicht nur an meinem gefüllten Bauch lag. Auch die Haltung sowie der langgezogene Beutel waren daran schuld. Es wurde auch nicht besser, als die beiden Frauen an meinem Lümmel spielten. Am liebsten hätte ich ja, dass jemand seinen warmen Mund darüberstülpte. Aber es tat leider niemand. Plötzlich fragte Annelore: „Hast du Mitleid mit ihm?“ „Na ja, ein bisschen schon“, meinte Manuela. „Das musst du dir schnellstens abgewöhnen. Weil das nämlich nicht zu jemandem passt, der seine Mann erziehen oder abrichten will. Da musst du hart sein, sonst wird das nichts. Du hast das Sagen und er muss gehorchen – immer.“ Manuela nickte. „Daran werde ich denken. Außerdem mag mein Mann keine Damenwäsche tragen.“ „Hast du ihn schon dazu befragt?“ wollte Annelore wissen. „Das nicht, aber er sich dazu noch nie geäußert… Und gesehen habe ich das auch noch nie.“ „Wundere dich nicht, wenn er das doch tut. Lange Zeit habe ich das bei Martin auch nicht gewusst. Nur durch Zufall bin ich dahinter gekommen. Wahrscheinlich musst du ihn einfach mal fragen.“ Inzwischen war wohl meine Wartezeit herum und ich durfte entleeren. Allerdings nicht wie sonst üblich. Denn Annelore holte einen Eimer. Das war doch bitte nicht ihr Ernst! Dahinein sollte ich alles geben, was in meinem Bauch war? aber sie machte keinerlei Anstalten, mich zu befreien.

Während sie mir den Eimer dort hinhielt, zog Manuela langsam die Kanüle raus. Kurz danach schoss es aus mir heraus. Mann, war mir das peinlich. Aber eben nicht zu ändern. Sofort begann es sehr streng zu riechen. Zum Glück dauerte es nicht so lange, und ich war ziemlich leer, wurde gesäubert und Annelore brachte den Eimer weg. Mein Lümmel war deutlich weicher geworden, wie Manuela inzwischen festgestellt hatte. „Tja, das hat ihm wohl nicht gefallen“, meinte Annelore grinsend, als sie zurückkam. „Jetzt kannst du ihm die zweite Füllung machen. Schließlich muss man das üben.“ Sofort machte Manuela sich an die Arbeit. Sie füllte den Irrigator erneut und goss ebenfalls Seifenlauge hinein. „Nimm noch einen kräftigen Schuss hiervon“, meinte Annelore. Das entfaltet seine richtige Wirkung allerdings erst bei der Entleerung.“ Sofort wusste ich, dass es nur diese scharfe Flüssigkeit sein konnte. Kaum war alles fertig, schob Manuela mir die Kanüle – richtig mit Genuss? - hinten rein. Dann öffnete sie das Ventil und ich fühlte die nun noch heißere Flüssigkeit einfließen. Da mich das erregte, wurde der Kleine auch wieder deutlich härter. „Schau ihn dir an. Kaum bekommt er den nächsten Einlauf, wird er schon wieder hart.“ Manuela war das gleich aufgefallen. „Wenn du willst, kannst du ja was dagegen unter-nehmen.“ Während nun die eine Hand die Kanüle festhielt, drückte die andere nun gleich die harten Kugeln im Beutel. Da es schmerzte, fiel die Mini-Erektion im Käfig gleich zusammen.

Da Annelore genau zugeschaut hatte, musste sie gleich lachen. „Funktioniert ja bestens.“ Unterdessen floss immer mehr von der heißen Flüssigkeit in meinen Popo, bis dann der Irrigator leer war. „Am besten steckst du Martin nun diesen aufblasbaren Stopfen rein. Dann können wir ihn freilassen und er verliert trotzdem keinen Tropfen.“ „Wie fest muss ich ihn denn aufpumpen?“ „Sechsmal reicht!“ Nein, das ist zu viel, wollte ich schreien – tat es denn doch nicht. Langsam und ganz offensichtlich mit Genuss tat Manuela das und am Ende saß das Teil bombenfest in meiner Rosette. Endlich wurden meine Fesseln gelöst und auch der Beutel befreit; ich durfte mich aufrichten, was gar nicht so einfach war. Aber ich schaffte es, dabei aufmerksam von den beiden Frauen beobachtet. „Sieht ja echt schick aus, dein Teil da unten“, meinte Manuela spöttisch. „Und jetzt ist „Er“ wohl ziemlich nutzlos.“ Leider stimmte das ja und so nickte ich. „Ich würde sagen, du könntest dich ein klein wenig nützlich machen“, sagte Annelore nun. „Geh in die Küche und mache uns Kaffee.“ Recht mühsam schlich ich an die Kaffeemaschine. Der Inhalt in meinem Bauch machte jetzt sich deutlich bemerkbar. Aber ich schaffte es, Kaffee zu machen. Dann stellte ich Becher auf den Tisch und schenkte ein. „Er macht das aber wirklich süß“, sagte Manuela grinsend. „Wenn ich vorstelle, mein Mann sollte das machen…“

Ziemlich flehend schaute ich meine Lady an, weil ich dringend entleeren musste. Aber sie schüttelte nur den Kopf. „Nein, mein Lieber, noch nicht. Gedulde dich noch ein bisschen.“ Dann ergänzte sie: „Vielleicht sollte Manuela entscheiden, wann du dich entleeren darfst. Was hältst du davon?“ „Gar nichts“, entfuhr es mir viel zu schnell. „Ich denke, sie kann es noch gar nicht entscheiden. Sie ist doch noch Neuling.“ Entschuldigend senkte ich den Kopf, weil ich genau wusste, dass die Antwort falsch war. „So ganz Unrecht hat er ja nicht“, meinte die Frau. „Soll er denn schon gehen dürfen?“ „Nö, lass ihn noch warten. Ich denke, eine Viertelstunde wird schon noch gehen.“ „Bitte, Manuela, ich platze gleich…“ Sie beugte sich zu mir runter, schaute mich streng an und sagte: „Du hast doch gehört, was deine Lady gesagt hat. Also hör auf zu jammern!“ Ich nickte langsam, wenn es auch schwer fiel. In Ruhe genossen die beiden Frauen den Kaffee und schauten mich hin und wieder an. Einmal schenkte ich sogar noch nach. Aber endlich waren sie dann fertig und ich bekam die Erlösung: „Jetzt darfst zu aufs WC.“ So schnell wie möglich zog ich ab und man ließ es mich sogar allein machen.

Kaum saß ich dort, hatte die Luft aus dem Stopfen herausgelassen, schoss die brennende Flüssigkeit aus meinem Popo, ließ mich aufstöhnen. Mehr und mehr kam und traktierte mich ziemlich heftig. Was hatten sie dann dazu getan? Immer noch presste sich der Kleine eng in den Käfig; wahrscheinlich vom Brennen angestachelt. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich endlich leer war und mich reinigen konnte. Dieses Mal nahm ich sogar einen Waschlappen und Seife, was das Brennen nur wenig milderte. Weitere Hilfsmittel anzuwenden, traute ich mich aber doch nicht. Endlich stand ich wieder in der Küche, wo die Frauen auf mich warteten. „Hat ja ziemlich lange gedauert. Hast wohl wieder mit dir gespielt, wie?“ fragte Annelore mich streng. „Nein, habe ich nicht. Geht ja auch nicht…“ Sie lachte. „Aber probieren tust du es doch trotzdem, oder?“ Dazu sagte ich lieber nichts. „Natürlich tust du das. Jeder Mann würde das machen. Warum also du nicht.“ Manuela schaute zur Uhr. „Ich glaube, ich muss langsam wieder los. War richtig nett mit euch beiden.“ Sie grinste mich an. „Jetzt werde ich mal meinen Mann fragen, was er von der Idee hält, einen Käfig zu tragen. Dann melde ich mich bei dir und wir arrangieren alles Weitere.“ Die Frau stand auf und ich brachten sie gemeinsam zur Tür. Dort verabschiedete sie sich und griff noch einmal an meinen Käfig. „Das ist so ein geiles Gefühl“, meinte sie grinsend und dann ging sie.

Langsam gingen wir beiden zurück und ich deckte in der Küche den Tisch für unser Abendbrot. Als ich mich dann setzte, tat es weh und ich verzog das Gesicht, was Annelore ein Lächeln entlockte. „Tja, hat wohl noch Nachwirkungen, wie?“ fragte sie leise. Ich nickte nur. „Wenn du ehrlich bist, dann hast du dir das ja auch wohl verdient, oder?“ Wieder konnte ich nur nicken. „Sprichst wohl nicht mehr mit mir.“ „Doch. Du hast ja vollkom-men Recht. Was ich schlimm fand, war dieses ungeheure Strecken des Beutels. Das war sehr unangenehm.“ „Gut zu wisse. Dann kann ich das ja noch öfters anwenden. Scheint ja eine sehr gute Wirkung zu haben. Im Üb-rigen meinte ich das ernst mit einem kürzeren Käfig. Mir ist nämlich aufgefallen, dass er schon gar nicht mehr ganz ausgefüllt ist, wenn der Kleine im Ruhezustand ist. Er ist wohl schon ein klein wenig geschrumpft.“ Das war mir auch schon aufgefallen. Aber ich hatte bisher immer gehofft, Annelore würde das nicht bemerken. Jetzt sah ich mich dann doch getäuscht. „Und ich habe mich da schon mal schlau gemacht. Denn es gibt noch „wunderbare“ Ergänzungen, um es dem Gefangenen im Käfig noch netter zu machen.“ So, wie sie das sagte, kamen mir allerdings sofort Zweifel. Das schien man mir auch anzusehen. „Gefällt dir nicht, der Gedanke, oder?“ „Nein, nicht wirklich. Aber ich denke, dagegen kann ich doch nichts machen.“ „Richtig, so sehe ich das auch. Aber tröste dich, es wird noch ein paar Tage dauern.“
36. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 03.07.16 22:51

Wäre schön vor Deinem Urlaub noch eine Fortsetzung lesen zu können
Wieder schön geschrieben
37. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.07.16 21:27

Und damit Eure Fantasie bis dahin noch ein paar Purzelbäume schlagen kann, gibt es noch ein kleines Stück (regt Euch bestimmt an!!):




Die restlichen Tage dieser Woche waren eher ruhig und fast normal. Wenn man mal davon absieht, dass ich natürlich täglich unter meiner normalen Wäsche ein Korsett – meistens das Hosen-Korselett - tragen durfte. Nachdem es nun so wunderbar für meinen Käfig hergerichtet war, drückte es natürlich auch nicht. Das machte die ganze Sache relativ angenehm. Manuela, die nun ja mehr wusste, betrachtete mich jeden Morgen und grinste. Meistens fragte sie auch noch: „Na, passt es dir noch?“ Das war die Anspielung auf das tägliche Joggen, welches Annelore nun noch intensiver betreiben ließ. Irgendwann kam sie dann auf die Idee, mir einen Body zu besorgen, damit ich richtig schwitzen konnte. Denn den trug ich zum Joggen immer unter dem engen Korsett. Hin und wieder kam dann noch das Gummihöschen hinzu, welches mit dem Stopfen drinnen meinen Popo gleichzeitig massierte. Leider reichte das nie für einen Höhepunkt, was mir allerdings wohl sehr schlecht bekommen wäre. So gewöhnte ich mich trotzdem daran und irgendwann empfand ich es sogar fast angenehm. Wenn ich dann abends nach Hause kam, wurde mir immer befohlen, gleich die Silikon-Brüste in die Cups zu legen, um mich noch mehr als Frau zu fühlen. Und auch das war etwas, woran ich mehr und mehr Gefallen fand. Natürlich übte ich auch – unter strenger Aufsicht – mit den hochhackigen Schuhen, sodass ich immer besser damit laufen konnte.

Nach ein paar Tagen musste ich dann zur Nachkontrolle allein zu ihrer Ärztin gehen, wo mich die letzte Patientin schon etwas seltsam anschaute. Dann brachte die Schwester mich ins Behandlungszimmer, wo ich mich unten rum freimachen und auf den Stuhl legen sollte. Es war mir erneut peinlich und eigentlich wollte ich das nicht, bis man mir androhte, Annelore zu benachrichtigen. Also gehorchte ich lieber. Kaum lag ich bereit, wurden mir auch wieder Arme und Beine festgeschnallt. Die Ärztin untersuchte dann mein bestes Stück, immer noch im Käfig verschlossen. Aber sie war zufrieden, weil alles gut abheilte. „Sie machen noch weitere Tage dieses Bad und dann ist es okay.“ Was allerdings dann noch kam, war ziemlich unangenehm. Denn sie ließ sich diese Dehnungsstäbe geben, um sie in meinen Kleinen einzuführen. Das war ganz einfach, weil der Schlitz im Kopf frei lag. Gut eingecremt, versenkte sie insgesamt drei verschiedene Durchmesser nacheinander dort. Warum sie das machte, wurde mir allerdings nicht mitgeteilt. Jedes Mal kamen sie bis an den Muskel, der die Blase verschlossen hielt. Da ich alles im Spiegel über mir betrachten konnte, sah ich auch ihren zufriedenen Blick. Den letzten Stab ließ sie dann ziemlich lange dort stecken.

Da es einen kräftigen Drang zum Pinkeln auslöste, teilte ich es ihr mit. „Sie können es gerne probieren“, lautete ihre Antwort und die Schwester hielt mir ein passendes Gefäß hin. Aber so sehr ich mich auch bemühte: es kam nichts heraus. Ich teilte der Ärztin das mit, und ihr ganzer Kommentar lautete nur: „Wunderbar, damit erfüllt es seinen Zweck voll und ganz. Ihre Frau wird das freuen.“ Verständnislos schaute ich sie an, bekam aber keine weitere Erklärung. Erst, nachdem der Stab entfernte worden war, konnte ich mich entleeren. Recht liebevoll säuberte mich die Schwester danach. Eng quetschte sich der Kleine wieder sehr fest in den Käfig, entlockte der jungen Frau ein Lächeln. Das wurde noch durch das weitere Öffnen ihres Kittels verstärkt. „Na, Sie würden ihn doch gerne in meiner süßen Spalte versenken, oder? Aber daraus wird wohl nichts. Ihre Frau hält Sie ja wunderbar verschlossen.“ Der Blick, den ich ihr zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber das schien sie nicht zu stören; sie machte einfach weiter und massierte den Kleinen samt Beutel. Eigentlich fand ich das ganz angenehm, bis sie dann den vierten Stab nahm und ihn oben einführte. Und dieser recht dicke Stab dehnte mich nun kräftig. Nur mit äußerster Mühe konnte ich mich zurückhalten.

Immer weiter schob die junge Frau ihn tiefer in mich hinein. Zum Glück nahm sie ausreichend Gleitgel, aber dennoch war es sehr unangenehm. „So ähnlich fühlt es sich an, wenn ein Mann sein Teil in die noch enge Spalte einer Frau einführt. Das gefällt Ihnen nicht, wie ich dem Gesicht ansehe. Aber so wenig, wie Männer darauf Rücksicht nehmen, machte ich das jetzt bei Ihnen.“ Weiter schob sie den Stab hinein. Endlich war er ihrer Meinung nach tief genug eingeführt. Jetzt hatte sie auch den Muskel dort tief in mir durchstoßen. Aber es konnte nichts ausfließen. Zum einen war ich ja leer, zum anderen auch völlig dicht. Und sie machte keinerlei Anstalten, ihn wieder herauszuziehen. Die Ärztin kam, schaute sich alles an und nickte. „Okay, Sie haben es geschafft“, sagte sie zu ihrer Helferin. „Dann ist das Ziel ja erreicht. Packen Sie das Teil gut ein und dann kann er gehen.“ Was sollte denn das heißen? Bevor ich fragen konnte, bekam ich die Antwort demonstriert. Denn nun nahm die junge Frau ein dickes Kondom und streifte es mir über. Den Stab ließ sie dort stecken. Sehr fest presste sich das kaum dehnbare Material an den Käfig und reichte unten auch bis über den Beutel. Zum Schluss war alles fest und schwarz glänzend im dicken Latex verpackt. „Das bleibt jetzt wenigstens noch eine Stunde so“, befahl mir die Ärztin. „Ihre Frau weiß darüber Bescheid. Sie sollten es also so lassen; es sei denn, Sie wollen eine strenge Bestrafung riskieren.“

Dann wurden die Fesseln gelöst und ich konnte aufstehen. Mit dem „versteiften“ Lümmel war das gar nicht so einfach und auch sehr unangenehm. Steif stand er vom Bauch ab, ließ die beiden Frauen grinsen. „Nette kleine Bestrafung für den Ehemann; sollte man öfter machen.“ Nur mit einiger Mühe schaffte ich es dann auch, das Teil in der bereits zuvor getragenen Miederhose zu verpacken. Fest wurde es an den Bauch gedrückt. „Bestellen Sie Ihrer Frau schöne Grüße und teilen Sie Ihr bitte mit, in einer Woche kann sie das, was sie geplant hat, durchführen.“ Damit war ich entlassen. Auf dem Heimweg grübelte ich darüber nach, was denn mit dem letzten Satz gemeint war. Ich aber kam nicht drauf. Erst nach diesen Tagen, als Annelore eben etwas Neues für mich hatte, erfuhr ich es.

Zu Hause wartete Annelore auf mich und ließ sich gleich zeigen, was ich dort unten trug. Genau schaute sie es sich an, war zufrieden. „Und, wie war es?“ fragte sie mich. Ausführlich erklärte ich es ihr; hätte ohnehin keinen Zweck gehabt, das zu verheimlichen. Und so richtete ich ihr auch aus, was die Ärztin mir gesagt hatte. „Wunderbar. Darauf freue ich mich schon“, war dann ihre Antwort. Weiter informierte sie mich allerdings nicht. Außerdem blieb dieser Stab deutlich länger als eine Stunde dort stecken. Das feste Kondom verhinderte jede Bewegung oder Veränderung daran. Auf diese Weise blieb auch alles aufrecht stehen, da der Stab ja tief in mir endete. Um meine Qual noch etwas zu intensivieren, musste ich eine Menge Wasser trinken, welches schon bald meine Blase übervoll werden ließ. Aber endlich erbarmte sie sich doch. Langsam, so richtig mit Genuss, streifte sie dann das Kondom ab und zog den Stab langsam heraus. Zuvor hatte ich mich vollkommen entkleiden müssen, da sie genau wusste, was passieren würde. Denn dem Stab folgte eine Fontäne aus meiner Blase. Zum einen war das eine Erleichterung, zum anderen brannte es in der so gedehnten Harnröhre. Schmerzlich verzog ich das Gesicht. „Daran wirst du dich noch gewöhnen, bzw. es wird langsam weniger, wenn wir weiter üben.“

Und genau das tat sie. die nächsten Tage bekam ich jeden Abend diesen Stab dort unten eingeführt, was tat-sächlich immer besser ging. Nach einer Woche empfand ich sogar schon gewisse Lustgefühle dabei, wenn Annelore damit kam, um ihn wieder zu versenken. Zufrieden stellte sie es dann fest. Dann meinte sie: „Am Samstag ist es dann soweit. Da habe ich dann eine Überraschung für dich.“ Immer noch verriet sie nicht mehr. übrigens hatte sie mich einmal mit dem Stab im Kleinen auch joggen lassen. Es war, wenn ich das so sagen darf, ein geiles Gefühl. Das Kondom hielt ihn dort fest und es lag fest am Bauch unter dem Body und Korsett. Zuvor hatte ich daran Zweifel. Aber Pinkeln konnte ich trotzdem immer noch nicht, wenn der Stab eingeführt war. offensichtlich war das auch das geplante Ziel. Trotzdem war ich ganz froh, als er wieder draußen war. Und dann kam das Wochenende mit der Überraschung. Den ganzen Vormittag war ich gespannt, wann es denn kommen sollte. Aber Annelore ließ mich erst och ausführlich Hausarbeit machen. Erst nach dem Mittagessen sollte es dann endlich passieren.

„Geh ins Schlafzimmer, zieh dich aus und leg dich aufs Bett. Du kannst dir auch schon die Ledermanschetten anlegen.“ Ziemlich aufgeregt, aber auch beunruhigt, gehorchte ich. Als ich dort lag, kam Annelore auch. Sie hatte sich heute wie eine Domina aufgemacht. Dazu trug sie ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen und dazu ebensolche roten Strümpfe. Die nackte, glatt rasierte Spalte lag deutlich sichtbar unten frei. Auch der runde Popo blieb unbedeckt, wie ich sehen konnte, als sie sich umdrehte. In der einen Hand hielt sie den Schlüssel zu meinem Käfig, in der anderen einen kleinen schwarzen Beutel. Was da wohl drin war? Neugierig schaute ich sie an. „Na, mein Süßer, freust du dich schon?“ Damit zeigte sie mir deutlich den Schlüssel. „Soll das heißen, du willst mich aufschließen?“ fragte ich und Annelore nickte. Aber jetzt legte sie beides neben mich und hakte die Rinde der Manschetten an den Ketten ein, machte mich zur ihrem Gefangenen. Dann drehte sie sich um und präsentierte mir ihre Spalte. Ganz nahe lag sie nun an meinem Mund, dennoch bemühte ich mich nicht, sie zu erreichen, atmete einfach den Duft ein. Gleichzeitig massierte sie den prallen Beutel, der nun fast vier Wochen nicht entleert worden war. „Scheint ja gut gefüllt zu sein. Und das wollen wir auch nicht ändern. Falls du darauf gehofft haben solltest, wirst du enttäuscht.“ Nein, wirklich hatte ich nicht damit gerechnet.

Nach wenigen Minuten beendete sie das Spiel dort unten, richtete sich auf und präsentierte mir nun ihre Popobacken mit der kleinen Rosette, die sich nun direkt auf meinem Mund befand. Ohne eine weitere Aufforderung abzuwarten, begann ich dort zärtlich zu lecken. „Eigentlich ist es doch blöd, zu sagen: Leck mich am… Dabei ist das ein so wunderbares Gefühl“, hörte ich sie sagen. „Ich kann gar nicht verstehen, warum manche Frauen das nicht mögen.“ Vor einiger Zeit mochtest du das auch nicht, ging es mir durch den Kopf. Reden konnte und wollte ich ja nicht, sondern saugte liebevoll an dem kleinen Loch, schob meine Zunge hinein. „Weiter… tiefer… du machst es wunderbar…“ Ich gab mir größte Mühe, sie zufriedenzustellen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie dort saß. Aber plötzlich sagte sie: „Du sollst jetzt nicht länger auf deine Überraschung warten.“ Trotzdem blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich auch nichts sehen konnte. Nur das Gefummel an meinem Kleinen bemerkte ich. Als erstes öffnete sie das Schloss und zog den Käfig ab. Ah, welch eine Erholung, so frei zu sein. Langsam richtete sich der Kleine auf und versteifte sich. „Also, mein Liebster, das ist ja wohl eine Frechheit, was sich da abspielt. Wer hat dir denn erlaubt, so hart zu werden. Okay, soll es das noch einmal genießen, denn gleich ist es vorbei.“ Zu allem Überfluss begann sie nun auch noch, mich dort sanft und gründlich zu massieren, nahm sogar eine Creme zu Hilfe. Einen Erguss gönnte sie mir trotzdem nicht.

„Ist alles wunderbar verheilt“, kam dann. „Ich denke, es war der richtige Entschluss, dieses überflüssige Stückchen Haut entfernen zu lassen. So bist du da immer schön sauber. Aber momentan ist der Kleine viel zu groß.“ Das lag zum einen sicherlich an der Freiheit, zum anderen an der liebevollen Behandlung und dem Ring am Bauch, der ja nicht abgenommen worden war. „Wir müssen ihn wieder kleiner machen.“ Und das tat sie – mit Eis! Wo kam den das plötzlich her! Sofort wurde er klein und niedlich. „So gefällt er mir schon besser. Ist außerdem sehr praktisch.“ Dann hörte ich es leise klimpern. Offenbar holte Annelore etwas aus dem kleinen Säckchen. Wenig später spürte ich erneut kühlen Stahl an meinem Kleinen, der nun seinen Namen zu Recht trug. Recht schnell verschwand er in dem neuen Käfig, der mir kleiner erschien und außerdem deutlich nach unten gebogen war. „Klick“ war noch zu hören; das war wohl das Schloss. „Süß sieht er jetzt aus. So klein und richtig schnuckelig.“ Annelore erhob sich und gab mein Gesicht wieder frei. Mit einem Spiegel zeigte sie mir, was sich jetzt dort unten befand. Entsetzt schaute ich es an. Dieser Käfig war etwa nur halb so groß wie der vorherige. Mein Kleiner wurde regelrecht zusammengedrückt, würde sich nicht mehr aufrichten können. Bereits jetzt quetschte er sich in den Stahlkäfig. „Na, gefällt es dir?“ Stumm schaute ich das an, dann schüttelte ich den Kopf.

„Warum denn nicht? Sieht doch süß aus.“ „Er… er ist… zu eng…“ Das konnte ich bereits jetzt spüren, weil er nämlich versuchte, sich aufzurichten – völlig erfolglos. „Du weißt doch, daran wird er sich gewöhnen… müssen.“ Sie legte ihre warme Hand auf meinen kühlen Beutel, beschleunigt alles. „Aber ich bin ja noch gar nicht fertig.“ Jetzt nahm sie etwas, was wie ein kurzer Schlauch aussah. „Er kommt noch dort hinein. Deswegen haben wir ja das Training gemacht.“ Gut mit Gleitcreme versehen, begann Annelore, das Ende in Form einer Edelstahlkugel in die Harnröhre einzuführen. Das war nicht ganz einfach, klappte dann aber doch. Langsam schob sie sich immer tiefer, dehnte die Harnröhre. Allerdings blieb sie vor dem Schließmuskel. Zum Schluss schraubte meine Frau das andere Ende in der Spitze des Käfigs fest. Eine kleine Schraube sicherte das ganze gegen unerlaubtes Entfernen. „Fertig. Damit kannst du jederzeit schön sauber pinkeln – mehr nicht.“ Sie zeigte mir es erneut im Spiegel. Und schockiert betrachtete ich das dort in meinem Schritt. „Das… das halte ich nicht aus“, keuchte ich jetzt, weil es schmerzte. Der sehr enge, kurze Käfig sowie der eingeführte Schlauch waren daran schuld.

„Oh doch, mein Liebster, das kannst du… und das wirst du. Weil es nämlich so bleibt.“ Sie erhob sich vom Bett und meinte: „Je schneller dein Kopf sich damit abfindet, umso besser für deinen Körper… und ihn.“ Sie deutete auf den Kleinen. „Jetzt lasse ich dich allein, damit ihr beiden richtig Freundschaft schließen könnt.“ Nach diesen Worten verließ sie das Schlafzimmer und ließ mich allein und angefesselt zurück. Innerlich verfluchte ich meine Frau, die so streng mit mir umging. Hatte ich das verdient? Ich war so mit mir selber beschäftigt, dass ich nicht mitbekam, wie Annelore dann mit Petra telefonierte und ihr die Neuigkeiten mitteilte. Und Petra fand das natürlich vollkommen in Ordnung. „Wahrscheinlich hätte er das schon eher gebraucht, um ihn davon zu überzeugen, wer das Sagen hat, oder?“ Annelore stimmte zu. „Stimmt. Natürlich hat er protestiert. Aber das war mir egal.“ „Machst du mal ein paar Fotos…?“ „Klar, ich gehe gleich nochmal hin und schicke sie dir später. Wird dir gefallen…“ Eine Weile plauderten sie noch und dabei ging Annelore in die Küche. Ihr war nämlich eine etwas perverse Idee gekommen. Immer noch am Telefon, holte sie nun ein paar Trockenpflaumen aus dem Schrank. Und wenig später schob sie sich davon vier in die Spalte. Irgendwo in einem Buch hatte sie davon gelesen, dass orientalische Frauen sich damit Lust verschafften.
38. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 10.07.16 07:56

"Die Geister die ich rief"
Ich finde er hat wirklich absolutes Glück mit seiner Frau!
Bin gespannt wie es weiter geht
39. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.08.16 09:49

Hallo Ihr Lieben!
Zurück aus drei Wochen Urlaub, gut erholte und voller Tatendrang soll es doch weitergehen. Ich hoffe, wenigstens der eine oder andere hat mir die Treue gehalten.




Da sie selber schon ziemlich nass war, gelang ihr das einfach. Petra, die natürlich zuhörte, wollte wissen, warum ihre Freundin so genussvoll stöhnte. Annelore erklärte es ihr. „Was bist du doch für ein Ferkel“, lachte Petra. „Allein bei der Vorstellung werde ich selber ganz nass. Wie gerne würde ich sie jetzt bei dir rauslutschen…“ Meine Frau lachte. „Das bleibt wohl Martin vorbehalten… nach einiger Zeit aber erst. Wird bestimmt eine Überraschung für ihn… und den Kleinen...“ „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß dabei.“ Die beiden Frauen beendeten das Gespräch. Dann kam Annelore grinsend zu mir zurück. Zuerst machte sie etliche Fotos von mir und dem neu verpackten Kleinen. „Ich werde sie nachher Petra schicken“, erklärte sie mir. „Und du wirst mir nach-her noch schön die Spalte auslutschen, auch wenn es deinem Kleinen nicht gefällt. Hat er sich schon an sein neues Zuhause gewöhnt?“ „Nein, es tut immer noch weh.“ „Du erwartest doch nicht, dass ich dich bemitleide, oder? Das tue ich nämlich ganz bestimmt nicht.“ Dazu sagte ich nun lieber nichts. Vor meinen Augen rieb meine Frau sich immer wieder den nackten Schritt. Machte sie allein mein Anblick wieder heiß? Unwahrscheinlich erschien mir das nicht.

Jedenfalls sah ich es dort unten feucht glänzen, was natürlich für meinen eingesperrten Kleinen nicht von Vorteil war. „Was schaust du mich so an?“ wollte sie dann wissen. „Gefällt dir, was du da siehst?“ Fast unbewusst nickte ich; es stimmte ja auch. Ohne weitere Kommentare nahm Annelore nun auf meinem Mund Platz. Dort drückte sie sich fest auf und ich spürte, dass etwas anders war. Als ich dann die Zunge dort hineinsteckte, wusste ich auch, was es war. denn wenig später drückte sie mir die erste, inzwischen aufgequollene Pflaume in den Mund. Ziemlich warm und glitschig war sie schon geworden. Genussvoll kaute und schluckte ich sie. Lächelnd schaute meine Frau mich von oben an. „Na, wie gefällt dir das, Pflaume aus der Pflaume im eigenen Saft…“ „Wunderbar“, signalisierte ich mit den Augen. Erstaunlich schnell hatten sich diese Früchte mit ihrem Saft vollgesaugt und den typischen Geschmack meiner Frau angenommen. Das schien ihr auch klar zu sein, denn sie grinste mich breit an. „Was bist du doch für ein Genießer. Dir ist alles recht, wie du mehr von mir bekommst, oder? Andere Männer würden sich wahrscheinlich allein bei der Vorstellung ekeln.“ Dabei empfand ich das als wunderbaren Genuss und wartete, ob noch mehr kommen würde. Aber noch ließ Annelore mich warten und erhob sich. Die noch in ihr steckenden Früchte sollten deutlich mehr Saft aufnehmen.

Erneut ließ sie mich allein, nun noch mit dem Geschmack ihres Geschlechtes im Mund. Es war ein fantastischer Geschmack, diese Mischung aus meiner Frau und Pflaume. Sich eine Pflaume in die Pflaume zu stecken, wer kam schon auf eine so verrückte Idee. Dafür liebte ich meine Frau noch mehr. Immer wieder hatte sie solche verrückten Einfälle. Allerdings dauerte es noch über eine halbe Stunde, bis Annelore endlich zurückkam. In der Zwischenzeit hatte sie sich mit den Bildern beschäftigt und sie auch an Petra weitergeschickt. Dabei war sie ganz vergnügt gewesen, immer wieder sanft die Spalte zwischen den Schenkel gestreichelt und auf diese Weise weiteren Saft erzeugt, der zum großen Teil von den immer noch in ihr steckenden Pflaumen aufgesaugt wurde. Erstaunlich deutlich spürte sie nun, wie sie immer dicker wurden. Tatsächlich, diese Methode, sich damit Lust zu verschaffen, funktionierte wirklich erstaunlich gut. Diese Idee – wahrscheinlich aber mit anderen getrockneten Früchten – war, wie sie sich erinnerte, in den Harems im Orient entstanden, wo es kaum andere Möglichkeiten gab. Was die Damen wohl mit den prallen Früchten gemacht hatten…? Richtige Liebhaber gab es dort ja wohl kaum – im Gegensatz zu ihr selber. Dort wartete ja schon jemand darauf, sicherlich sehr begierig. allerdings würde sie ihn noch eine Weile warten lassen, ging ihr durch den Kopf. Umso größer wäre dann wahrscheinlich nachher der Genuss. Längst musste Annelore sich Mühe geben, nicht zu intensiv noch weiter an sich zu spielen.

Aber dann konnte sie nicht mehr länger warten und kam zurück zu mir. Aufreizend präsentierte sie sich mir, blieb in der offenen Tür stehen, spreizte die Schenkel und rieb zärtlich ihre rote Spalte. „Hallo, Süßer, hättest du vielleicht Lust, es mir mit deinem so geübten Mund zu verwöhnen, so richtig bis zum Erguss?“ Mit trockenem Mund nickte ich. „Komm doch näher, dann bekommst du, was du brauchst…“ „Ich weiß nicht… Du willst doch nur meine Pflaume…“, kam es von meiner Frau, wobei sie offen ließ, welche Pflaume sie meinte. „Natürlich will ich sie… mit der Zunge verwöhnen… auslecken…“ „Ich… ich geniere mich…“, sagte sie mit schelmisch gesenkten Augen. „Du weißt doch, wie peinlich es mir ist, wenn du mich dort… leckst…“ Immer erregter wurde ich, konnte es allerdings kaum zeigen. „Aber das stört mich nicht… Lass mich dich dort verwöhnen…“ „Nein… das geht jetzt nicht. Ich… ich muss erst noch… Wasserlassen… Dann komme ich vielleicht zurück…“ Sofort antwortete ich das, was sie sicherlich erwartet hatte. „Du kannst es auch hier machen… Ich biete mich dir an.“ Damit öffnete ich den Mund ganz weit. „Nein… das geht doch nicht“, meinte sie und tat, als würde sie sich zieren. „Bitte, Lady, gib es mir…“ Einen Moment zögerte sie noch, um dann zu sagen: „Also gut, wenn du unbedingt willst. Aber es ist eine ganze Menge…“ Damit kam sie näher, kniete auf dem Bett über meinem Kopf, sodass ich die heiße, rote Spalte über mir leuchten sah. Außerdem konnte ihren Duft tief einatmen. „Und du willst wirklich, dass ich mich dort entleere…?“ fragte sie erneut. Ich nickte nur stumm.

„Also gut, deine Entscheidung.“ Nun drückte sie mir ihre Spalte fest auf den Mund und dann floss es aus ihr heraus. Längst konnte sie das so langsam, dass ich keinerlei Mühe hatte, alles zu schlucken. Heiß rann es mir in den Hals und ich trank es, fast gierig. „Ganz ruhig, mein Lieber; es ist genug da. Niemand nimmt dir etwas weg.“ Lächelnd schaute sie mir von oben her zu. Immer länger dauerte das Ganze und ich überlegte, ob es wirklich eine gute Idee war. denn langsam bekam ich doch einen ziemlich vollen Bauch, und noch immer floss weiteres in meinen Mund. Dann, endlich, wurde es weniger und versiegte dann. Als nichts mehr kam, leckte ich die kleine Öffnung ab, um mich dann der weiteren Spalte und ihrer Nässe zu widmen. Annelore, die nachdenklich zu-sah, meinte dann: „Ich glaube, das war jetzt erst einmal genug. Das andere heben wir mal lieber für morgen Früh auf.“ Da sie ja immer noch auf meinem Mund saß, konnte ich nichts sagen. Trotzdem bedauerte ich es natürlich, hatte ich mich doch schon so auf die nächste Pflaume gefreut. Aber was sollte ich schon gegen diese Entscheidung machen. „Außerdem wollen wir den Kleinen doch nicht zu sehr quälen.“ So stieg sie wieder von meinem Gesicht, hinterließ den Geschmack ihres Natursektes auf der Zunge, der zwar nicht schlimm, aber doch längst nicht so gut war wie der Liebessaft. Zu allem Überfluss zog meine Frau jetzt auch noch ein transparentes Gummihöschen – woher hatte sie denn das? - an, welches die roten Lippen deutlich abbildete. Und trotzdem würde ich nicht an sie ehrankommen. Als nächstes hakte sie endlich meine Manschetten los und ich durfte auf-stehen. Aber bevor ich wusste, was passierte oder wie es weitergehen würde, musste ich meine Handgelenke hinter den Rücken halten, wo sie wieder zusammengehakt wurden. „Wir wollen doch nicht, dass du Dummheiten machst“, erklärte sie mir grinsend.

Wieder verließ sie das Schlafzimmer, aber jetzt konnte ich ihr folgen. Dabei baumelte der Kleine im neuen Gefängnis deutlich weniger als zuvor. Ich konnte auch den Schlauch tief in ihm spüren, was aber jetzt nur wenig unangenehm war; ich hatte mehr erwartet. Annelore, die stehen geblieben war, griff danach und massierte ihn leicht. „Gefällt es ihm schon besser?“ wollte sie wissen. Ich antwortete nicht. „Mein Liber, wenn du nicht richtig antwortest, könnte es leicht passieren, dass dein Popo gleich etwas zu spüren bekommt. Also?“ „Nein, es ist noch nicht besser“, antwortete ich heftiger als beabsichtigt. Verblüfft schaute Annelore mich an und schnappte sich dann das dummerweise herumliegende Lederpaddel. „Umdrehen und vorbeugen!“ Kurz und knapp kam der Befehl, den ich sofort befolgte. Und dann knallte das Leder ein paar Mal auf die herausgestreckten Popobacken. „Ich hoffe, du wirst jetzt besser gehorchen.“ „Danke, Lady“, sagte ich nun leise. Als nächstes befestigte meine Lady nun auch noch zwei Gewichte mit jeweils 100 Gramm an dem Ring am Beutel. Sie zerrten ihn nach unten. Heftig atmete ich mich an, was sie fragen ließ: „Wolltest du etwas sagen?“ „Nein… es… es geht schon…“ „Na fein. In genau dreißig Minuten kommst du zu mir. Dann werden wir die 100 Gramm gegen 150 Gramm tauschen.“ Damit ließ sie mich stehen und verschwand in ihrem Büro. Was sollte ich denn jetzt mit den gefesselten Händen machen? Wenn ich mich bewegte, begannen die Gewichte da unten zu schaukeln und zerrten damit noch mehr an den empfindlichen Bällen. Beim ersten Mal gab ich einen erschreckten Laut ab, was Annelore dazu brachte, nach mir zu schauen. „Noch einmal und du bekommst einen Knebel“, warnte sie mich. Verblüfft schaute ich sie an. Bevor ich was sagen konnte, war sie wieder verschwunden. Einen Moment schaute ich ihr hinterher, um dann in mein eigenes Büro zu gehen. Allerdings entwischte mir dabei wieder ein kleiner Schmerzensschrei. Sofort stand Annelore wieder da.

„Kannst du dein dummes Maul nicht einmal zwei Minuten halten? Kommt mit!“ Streng schaute sie mich an und ich folgte ihr in ihr Büro. Dort setzte sie sich an den PC und befahl mir: „Knie dich zwischen meine Schenkel und drück den Mund an meine Pussy!“ Schnell gehorchte ich. Kaum war das passiert, legte sie mir die Schenkel über die Schultern, sodass ich fest angedrückt bleib und nicht weg konnte. Keinen Laut konnte ich mehr von mir geben; nur lecken ging noch. „Mach das ja anständig, kapiert!“ Noch immer waren doch die Pflaumen dort drin, ging mir durch den Kopf. Denn eindeutig spürte ich ein wenig von ihrem Geschmack, der mit der Feuchtigkeit herauskam. Aber offensichtlich wollte sie mir diese noch nicht geben. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie mich dort festhielt. Aber die ganze Zeit leckte ich brav alles, was sie mir gab. Da sie mir nur wenig Freiheit ließ, konnte ich auch nur schlecht atmen, aber das störte sie nicht. Voll konzentriert war sie beschäftigt. Aber endlich, irgendwann, gab sie mich frei. Offensichtlich war sie am PC fertig. Sie öffnete die Schenkel und ich konnte hören, wie sie sagte: „Komm, geh in die Küche und mach das Abendbrot.“ Mühsam und etwas steif kroch ich unter dem Schreibtisch hervor, stand auf und ging mit dem Gewichten am Ring um den Beutel langsam zur Küche. Es zog ziemlich heftig.

Dort deckte ich den Tisch, machte heute mal Tee, holte die Sachen aus dem Kühlschrank. Dabei bewegte ich mich eher langsam und vorsichtig, versuchte heftiges Schaukeln mit dem Ring zu vermeiden, was nicht ganz einfach war. Annelore kam, blieb grinsend in der Tür stehen und sagte dann: „Na, mein Lieber, ist wohl unangenehm, oder?“ Ich schaute sie an. Meinte sie das nun ernst oder wollte sie mich auf den Arm nehmen? So nickte ich nur stumm. Ein Blick auf ihre Uhr und dann kam: „Nimm sie ab, hast sie lange genug getragen.“ Sehr erleichtert fummelte ich sie dann ab, legte beide auf den Tisch. „Danke, Lady, das ist nett von dir.“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nur die vorgesehene Zeit ist vorbei. Deswegen.“ Sie ging zu ihrem Platz und setzte sich. Schnell goss ich ihr Tee ein und wartete auf die Erlaubnis, mich auch setzen zu dürfen. Annelore nickte nur und so setzte ich mich zu ihr an den Tisch. Niemand sagte etwas. „Was glaubst du, wie lange es dauern wird, bis zu dich an den neuen Käfig gewöhnt hast“, wollte sie dann plötzlich wissen. „Ich denke, so drei oder vier Tage“, sagte ich vorsichtig. „Nicht länger?“ Was sollte das denn werden? „Also ich dachte, du brauchst bestimmt eine Woche oder so…“ Sehr freundlich schaute sie mich an. „So genau weiß ich das natürlich auch nicht. Aber ich habe ja schon einige Zeit einen Käfig getragen, ist also nicht völlig neu“, versuchte ich das abzumildern. „Wäre ja gut… für dich, und vielleicht auch für mich.“ Fragend schaute ich meine Frau an. „Wieso für dich?“ wagte ich nun zu fragen. „Weil ich mir eigentlich vorgenommen habe, dich diese Tage ein wenig zu schonen, dir deine tägliche Aufgabe zu erlassen, weil es dich bestimmt sonst ziemlich quält.“ Mein Gesichtsausdruck musste ziemlich blöd gewesen sein, denn sie lachte plötzlich. „Was schaust du mich so an? Wenn du meine Spalte nicht jeden Morgen und Abend lecken sollst, dann quetscht sich der Kleine nicht so sehr in den Käfig, oder?“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Deswegen verzichte ich darauf – wenn auch ungerne.“

Ich stand auf und kniete dankbar vor ihr auf den Boden. „Lady Annelore, das finde ich ganz toll. Danke dafür. Ich werde mich dann später dafür erkenntlich zeigen.“ „Okay, darauf kommen wir nochmal zurück. Und nun stell dich mal hin.“ Natürlich tat ich das sofort und Annelore griff nach einer Spraydose, die mir zuvor nicht auf-gefallen war. damit besprühte sie meinen Kleinen im Käfig. Fast sofort spürte ich, wie er immer ruhige und gefühlloser wurde. Verblüfft schaute ich sie an. „Es scheint ja zu funktionieren. es betäubt ihn, damit du eine ruhige Nacht hast. Morgen sehen wir dann weiter.“ So konnten wir in Ruhe zu Ende essen. Ich spürte meinen Gefangenen kaum noch; war das nun gut oder eher nicht? Auf jeden Fall quälte er mich jetzt wenigstens nicht mehr. An den Ring am Beutel hatte ich mich ja längst gewöhnt. „Petra findet es übrigens gut, dass ich dir einen kleineren Käfig verpasst habe“, meinet Annelore plötzlich. „Der Vorherige sei ohnehin viel zu groß gewesen. Schließlich sollte er dich ja zurückhalten.“ „Was geht sie das denn überhaupt an?“ fragte ich etwas verärgert. „Soll sie sich doch um ihren eigenen Lover kümmern.“ Erschrocken hielt ich inne. Welcher Teufel ritt mich denn gerade, solche Aussage zu machen! Zum Glück schien es meine Frau doch nicht zu stören. „Ich hatte sie dazu befragt, deswegen“, kam von ihr. „Findest du das nicht in Ordnung?“ „Doch, natürlich“, beeilte ich mich zu sagen. „Schließlich ist sie deine beste Freundin…“ Und in Gedanken setzte ich hinzu: „Außerdem teilt ihr doch ohnehin alles miteinander. Da gibt es wohl keine Geheimnisse.“

„Vielleicht solltest du nicht ganz so vorlaut sein“, meinte Annelore mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Du weißt, ich kann auch ganz anders.“ Ich begann den Tisch abzudecken, da wir inzwischen fertig waren. „Tut mir leid, war nicht böse gemeint. Ich bin noch etwas durcheinander…“ „Dass du mir aber nicht vergisst, weiterhin brav dein Korsett-Training zu machen und auch deine Brüste werden brav benutzt.“ Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, trug sie also momentan auch nicht. Das schien ihr auch jetzt erst aufzufallen. „Warum trägst du sie nicht?“ „Hab ich vergessen…“ „Dann, marsch hin und hole sie.“ Bevor ich mit der Arbeit in der Küche fertig war, ging ich hin und kam damit zurück. „Mach dich oben frei.“ Als ich dann mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, begann sie mit den Nippeln zu spielen, kniff und drehte sie, zog sie lang. Das machte sie so fest, dass es fast schmerzte. Als ich das Gesicht verzog, machte sie es sogar noch intensiver. „Du bist da ja schon wunderbar empfindlich“, meinte sie. „Aber das geht bestimmt noch viel besser.“ Dann begann sie die malträtierten Nippel kräftig einzucremen. Schon sehr schnell bemerkte ich, dass es diese starke, durchblutungsfördernde Creme war, die sie so liebte. Meine Brustwarzen schwollen an und dann setzte sie die Silikon-Brüste an, die sich nun zusätzlich noch kräftig festsaugten. „Schließlich musst du ja auch spüren, dass du sie hast“, meinte sie und zog das Oberteil wieder hoch, verpackte alles ordentlich. Mir brach der Schweiß aus. Es schmerzte heftig und war extrem unangenehm. Aber das interessierte sie natürlich nicht. „So bleibst du bis morgen“, sagte sie. Mit einem Blick auf meinen Kleinen im Käfig überzeugte sie sich davon, dass er kaum reagierte. „Ich könnte deinen Beutel eigentlich auch noch eincremen“, dachte sie laut drüber nach. „Sicherlich tut ihm das auch gut.“ Flehend schaute ich sie an, bat im Kopf, das doch zu unterlassen. „Oder dir auch den Finger in den Popo stecken…“ Nachdenk-lich betrachtete sie ihren Finger, an welchem noch Spuren der Creme hafteten. „Was wäre dir denn lieber?“ fragte sie.

„Am liebsten würde ich auf beides verzichten“, sagte ich sehr kleinlaut. „Wenn dir aber nur die Wahl zwischen diesen beiden Möglichkeit bliebe…?“ „Dann… dann wähle ich die erste…“, brachte ich mühsam hervor. „Okay, du bist ja schon vorbereitet. Komm näher.“ Langsam trat ich einen Schritt vor, bot ihr mein Geschlecht an und Annelore packte gleich zu. Und wenig später rieb sie die restliche Creme von ihrer Hand dort ein. Gespannt wartete ich auf die erhitzende Wirkung. Aber sie kam gar nicht! Verblüfft schaute ich Annelore an. „Na, du hattest wohl etwas anderes erwartet, wie? Enttäuscht?“ „Nein… nein, gar nicht“, brachte ich heraus. „Soll ich doch lieber die andere Creme nehmen…?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Danke, ist nicht nötig.“ Lachend gab Annelore mich wieder frei. „Gib es doch zu, du hattest Angst.“ „Wäre ja auch wohl nicht ganz unberechtigt. Hast du diese Creme mal bei dir ausprobiert?“ Sie schüttelte den Kopf. Nein, warum sollte ich.“ „Einfach, damit du mal weißt, wie es sich anfühlt.“ Etwas diabolisch grinste sie mich an. „Und du würdest gerne mal machen, oder?“ Ich nickte. „Daraus wird wohl nichts. Wenn, dann eher mit Petra.“ Spielerisch drückte sie gegen meine „Brüste“, ließ mich wieder deutlich klar werden, was sie zuvor dort gemacht hatte. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen. Vielleicht gibt es sogar etwas im Fernsehen.“ Sie stand auf und präsentierte sich mir wieder wunderbar in ihrer sexy Wäsche. Wenn ich das doch schon früher hätte erleben dürfen, als wir noch Sex miteinander hatten… Offensichtlich war meine Frau sich der geilen Wirkung durchaus bewusst, denn ihr Popo wackelte so süß hin und her. Am liebsten hätte ich mich drauf gestürzt, ihn geküsst und geleckt. Aber ich traute mich dann doch nicht.

Im Wohnzimmer machte sie es sich auf dem Sofa bequem, reizte mich dadurch noch mehr. Zum Glück, wie ich feststellen konnte, reagierte der Kleine im Käfig kaum. Durch die Betäubung bekam er kaum etwas mit. So setzte ich mich auf meinen Platz und konzentrierte mich eher auf den Film, ein Krimi. Als es dann dort eine Sexszene gab, konnte ich fasziniert beobachten, wie Annelore sich mit einer Hand zwischen den eigenen Schenkeln streichelte. Leise, aber heftig erregt, keuchte sie, während mal zwei, mal drei Finger in der nassen Spalte versenkt wurden. Die andere Hand spielte an den Nippeln. Viel zu schnell endete es im Fernsehen und so stoppte auch Annelore das geile Spiel. Dann schaute sie mich an, lächelte und fragte: „Hat es dir gefallen? Du hast doch genau zugeschaut.“ Verschämt nickte ich. „Hättest du es auch so gemacht? Oder lieber deine Zunge benutzt…?“ „Viele Möglichkeiten bleiben mir ja wohl nicht“, meinte ich. Der Kleine würde ja sicherlich keine Erlaubnis bekommen…“ Sie lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Noch hat er ja ein paar Monate „abzusitzen“. Und eine vorzeitige Entlassung wegen guter Führung kommt auch wohl kaum in Frage. Ich denke da eher an eine Verlängerung…“ Mein entsetztes Gesicht brachte sie zum Lachen. „Der Gedanke gefällt dir wohl gar nicht“, stellte sie fest. „Aber das heißt ja nicht, dass du nichts darfst. Ich denke, du wirst in dieser Zeit noch wirklich perfekt…“ Längst war der Film zu Ende; wir konnten zu Bett gehen. „Geh ins Bad und mach dich fertig. Ich komme gleich nach. Auszuziehen brauchst du ja nichts.“ Ich ging ins Bad, setzte mich zum Pinkeln hin und ließ es fließen. Immer noch spürte ich sehr wenig dort unten und seufzte. War das wirklich die Alternative zum Ein-gequetscht sein? Ich wusste es nicht. Als Annelore dann kam, wechselten wir den Platz. Heimlich schaute ich zu, wie es zwischen den gespreizten Beinen aus ihr herausfloss. „Macht es deinen Kleinen wieder hart?“ fragte sie, genau wissend, dass ich zuschaute und diesen Ausblich sehr genoss. Ich schüttelte nur den Kopf. „Dann kann ich ja das Papier sparen…“

Wohl wissend, was sie meinte, kniete ich mich hin und leckte die letzten kleinen Tropfen ab. Dabei ging mir durch den Kopf, dass dort unten ja immer noch die letzten Pflaumen drin sein mussten. Und es war, wie wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Nein, die beiden bleiben noch drinnen…“ Nachdem wir nun auch beide Zähne geputzt hatten und im Schlafzimmer standen, holte Annelore ein kleines Tanga-Gummihöschen in rot aus einer Schublade. Als sie es anzog, schaute ich natürlich zu. Zum Schluss lag es an der Spalte völlig glatt an, verdeckte alles und verschwand zwischen den Hinterbacken. Schelmisch schaute sie mich an und meinte: „Damit nichts verloren geht…“ Schnell warf sie sich das Nachthemd über und war fertig. Auch ich zog mein Baby-Doll an und kam ins Bett. Wie zufällig berührte Annelore meine „Brüste“ löste einen Feuersturm an den Nippeln aus, ließ mich aufstöhnen. „Ach, wie empfindlich ist die junge Frau“, kommentierte sie mein Stöhnen und lachte. Dann drehte sie sich zur Seite, löschte das Licht. Es kam noch „Gute Nacht“ und dann war Ruhe. natürlich hatte ich deutlich mehr Mühe, einzuschlafen und drehte mich lange hin und her. Das war natürlich gar nicht gut für meine Nippel. Aber endlich schlief ich auch ein.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass die Wirkung der Creme doch nahezu vollständig nachgelassen hatte. Jetzt schmerzte es dort eher, weil die Saugwirkung noch recht stark war. Annelore, die schon länger wacht zu sein schien, las bereits. „Guten Morgen“, kam es von ihr. „Guten Morgen“, antwortete ich, kuschelte näher an sie heran. Ziemlich schnell reagierte mein Kleiner, quetschte sich wieder fester in den Käfig, da die betäubende Wirkung auch nachgelassen hatte. „Aha, er ist also auch wieder normal“, stellte sie fest und griff danach. „Möchtest du Nachschub?“ sanft massierte sie mich dort unten. Einen Moment war ich gewillt, ja zu sagen. Aber dann entschied ich dafür, es zu ertragen. „Ich… ich möchte darauf verzichten… wenn ich dir wieder Freude machen darf…“ Annelore drehte sich zu mir, schaute mich lange an und meinte dann: „Dir ist aber klar, was das bedeutet.“ Ich nickte. „Das werde ich wohl aushalten.“ Liebevoll nickte sie und gab mir einen Kuss. „Also dann…“ Einladend lupfte sie ihre Decke und ich verschwand dort, stieß allerdings auf das Gummihöschen, welches leider alles verdeckte. So musste ich mich damit abgeben, rechts und links davon zu küssen und auch zu lecken. Dabei nahm ich den sehr intensiven Duft meiner Frau auf, atmete ihn tief ein. plötzlich wurde die Decke beiseite geworfen. „Du möchtest doch bestimmt mehr…“ Ich lächelte sie an. „Nur zu…“, hörte ich sie sagen. Langsam zog ich also nun den Bund nach unten, leckte die freigelegte Haut so gut es ging. Es war ein neuer, erregender Geschmack, diese Mischung aus Gummi, Frau, Spalte und wer weiß, was noch. Nichts sollte mir verloren gehen. Und ich schaffte das, immer zwischen dem Gummihöschen und ihrer Haut zu wechseln. Recht mühsam zog ich ihr das Höschen ganz aus, hatte jetzt das freie, feucht glänzende Geschlecht vor mir.

Äußerst liebevoll leckte ich es ab, wobei ich überdeutlich den Kleinen im Käfig spürte. Aber das war mir jetzt egal. Langsam spreizte Annelore, die mir zuschaute, ihre Schenkel. Ihre Lippen dazwischen klebten noch zusammen. Ich trennte sie mit der Zunge. Der Geschmack würde noch kräftiger. Als ich dann meinen Mund dort fest auflegte und die Zunge hineinschob, hielt sie meinen Kopf fest. Ich wusste, was nun kommen würde. Und genauso passierte es. Ganz langsam spürte ich, wie sie mir die erste Pflaume entgegendrückte und dann in meinen Mund flutschte. Es folgte ein Schwall heißer Saft. Genussvoll kaute ich drauf rum, vermischte alles miteinander. Die ganze Zeit hielt ich meinen Mund dort weiter aufgedrückt. Immer noch schaute meine Lady aufmerksam zu. Nur langsam schluckte ich das Gemisch, um möglichst lange etwas davon zu haben. Kaum war das geschehen, meinte meine Frau leise: „Möchtest du zwischendurch etwas anderes…?“ Ich signalisierte Zustimmung und wenig später floss es mir heiß in den Mund. Mit geschlossenen Augen lag Annelore da, konzentrierte sich auf das, was sie gerade machte und füllte mich. Wer von uns beiden war denn nun der Schlimmere, überlegte ich und trank brav alles, was von dort kam. Noch vor wenigen Wochen hätte ich mich geekelt und sie sich gesträubt. Und jetzt? Ich konnte kaum genug bekommen. Aber heute Früh gab es genug… Dann war es auch alle und ich leckte erneut zärtlich weiter. Erneut spürte ich, dass etwas aus der Spalte näherkam und dann hatte ich die letzte saftige Pflaume im Mund, die ebenfalls von einer Portion Liebessaft gefolgt wurde. Es war eine erregende Mischung, die sich ergab. Auch jetzt wollte ich sie lange genießen, bewegte sie hin und her. Aber dann musste ich sie doch schlucken. Nun blieb mir nur noch übrig, alles gründlich sauber zu lecken. Jeder Winkel, je-de Falte wurde beachtet und besucht. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte. Aber Annelore sah recht glücklich aus, und ich hatte meinen Kleinen völlig vergessen, der sich jetzt wieder deutlich bemerkbar machte. „Was bist du doch für ein „schweinischer Genießer“, lachte sie. „Ach, dir hat es nicht gefallen?“ fragte ich grinsend. „Da habe ich nicht gesagt“, meinte sie. „Okay, dann darf ich das bestimmt mal wiederholen.“ Spitzbübisch grinste sie mich an. „Ich denke, ja, weil in der Küche gibt es noch mehr Pflaumen für die Pflaume deiner Frau. sie scheinen dir ja zu schmecken… wenn ich sie gut eingeweicht habe….“ Ich nickte. „Wenn sie an die richtige Stelle kommen, klappt das ja auch wunderbar.“

Ich stand auf und ging erst einmal schnell ins Bad, um dort auf dem WC Platz zu nehmen. Schließlich drängte einiges schon wieder raus. Lustig anzuschauen war es, wie nun ein dünner Strahl aus mir herausfloss, ganz anders als sonst. Auch ging die Reinigung leichter, weil nicht viel zu tun war. Annelore, die inzwischen hinzugekommen war, schaute zu und lachte. „Sieht ja süß aus. scheint auch gut zu funktionieren, oder?“ Ich nickte. „Geht besser als ich dachte.“ Während ich nun in die Küche ging, verschwand Annelore unter der Dusche. Ich schaute ihrem nackten Körper hinterher, genoss den Anblick des knackigen runden Popos. Leise seufzend verschwand ich in der Küche, füllte die Kaffeemaschine, stellte den Eierkocher an und deckte den Tisch. Ohne die blöden Gewichte am Ring ging das natürlich leichter. Aber immer noch standen sie von gestern auf dem Tisch. Ich räumte sie auch nicht weg. Nebenbei hörte ich, wie Annelore fertig war mit der Dusche und ins Schlafzimmer ging, um sich anzuziehen. Wenig später kam sie dann in die Küche. Heute trug sie Hose und T-Shirt, unter dem sich der BH abzeichnete. Die Füße steckten in Nylonkniestrümpfen. So setzte sie sich an den Tisch und entdeckte die Gewichte. „Hast du sie dir schon hergelegt?“ fragte sie. „Die liegen doch noch von gestern da“, sagte ich. „Lass dich mal anschauen.“ Bereitwillig stellte ich mir vor sie hin und ließ mich dort unten betrachten. Gründlich befühlte sie mein Geschlecht, um dann festzustellen: „Ich glaube, ich muss mich bald nach einem breiteren Ring für dich dort unten umschauen. Dieser hat seine Aufgabe ja schon ganz gut erfüllt.“ Das war mir auch schon aufgefallen. Durch das dauernde Tragen mit dem Gewicht war der Beutel tatsächlich etwas länger geworden; ganz wie Annelore es gewünscht hatte. „Aber zuerst soll der Kleine sich an das neue Zuhause gewöhnen. Denn wenn ich dir einen breiteren Ring anlege, werden die beiden Bällchen bestimmt wieder protestieren.“
40. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.08.16 12:05

Dieses Mal sollt ihr nicht so lange warten...




Dem stimmte ich zu, weil ich genau wusste, wie unangenehm es zuerst sein würde. Irgendwie fand ich es ja ganz nett, dass Annelore darauf wenigstens Rücksicht nehmen wollte. Dann durfte ich mich setzen und wir frühstückten in aller Ruhe. Dabei überlegte meine Frau, was heute noch anstehen würde. „Ich denke, gleich nach dem Frühstück bekommst du einen kleinen Einlauf und dann gehen wir joggen. Das wird dich gut reinigen.“ Natürlich wagte ich keinen Protest; es würde die Sache nur schlimmer machen. „Anschließend könntest du Rasen mähen. Ist mal wieder dran. Ich werde dir dabei zuschauen.“ Sie lächelte mich an. „Wahrscheinlich ist dann auch schon bald Zeit, ans Mittagessen zu denken…“ Ganz offensichtlich hatte sie wenigstens meinen Vormittag verplant. Aber noch waren wir mit dem Frühstück nicht beendet. Ich schenkte ihr und auch mir Kaffee nach. Sie genoss ihn und war eigentlich schon fast fertig. Ich schaute sie an, um dann den Tisch abzuräumen. Lustig baumelte dabei der Beutel zwischen meinen Schenkel, reizte Annelore zum Grinsen. „Er scheint sich ja schon ganz gut an den kleineren Käfig gewöhnt zu haben.“ Dem konnte ich kaum widersprechen, weil ich einen ähnlichen Eindruck hatte. So nickte ich zustimmend. „Nachher darfst dann auch vorübergehend deine Brüste ablegen. Aber jetzt geh ins Bad und bereite alles vor. ich komme gleich.“ Sie wollte erst noch ihren Kaffee austrinken.

Im Bad hing der Irrigator immer noch an seinem Haken; warum wegräumen, wenn er ständig benutzt wurde. Schnell füllte ich ihn mit ziemlich warmem Wasser – genau ein Liter, wie angeordnet. Dann kniete ich mich auf den Boden, reckte meinen Popo schön hoch, der Frau, die jetzt das Bad betrat, entgegen. „Schön, du bist schon fertig“, sagte sie und klatschte spaßeshalber auf die Backen. Nun goss sie noch etwas Seifenlauge in den Irrigator. „Schließlich wollen wir dich ja auch säubern“, erklärte sie und steckte mir die Kanüle in den Popo. Kurz da-rauf spürte ich das heiße Wasser einfließen. Es dauerte nicht lange und alles war verschwunden. Mittlerweile hatte ich darin Übung. „Bleib so, ich bin noch nicht fertig“, hieß es dann. Ich fühlte, wie die Kanüle herausgezogen wurde. Stattdessen kam der Gummiballon, mit dem sie mir noch dreimal kräftig Luft hineindrückte. Blubbernd suchte sie sich ihren Weg durch die eingefüllte Flüssigkeit. Um mich nun dort sicher verschlossen zu halten, kam der aufblasbare Stopfen. Genau sechsmal pumpte sie und dichtete mich völlig ab, was die Sache aber ziemlich unangenehm machte. Der Schlauch mit dem Pumpballon wurde entfernt, sodass ich daran nichts ändern konnte. Einige Male musste ich mich aufrichten, dann wieder hinknien, damit sich das Wasser in mir gut verteilte. Sehr deutlich war ein Glucksen zu hören, wie es sich auf und ab bewegte. „Nimm die Silikon-Brüste raus und zieh deinen Jogginganzug an.“ Ich erhob mich und spürte, wie das Wasser wieder nach unten lief. Mühsam begann ich dann, die Brüste abzunehmen. Mit großen Augen betrachtete ich dann meine Nippel, die durch das ständige daran Saugen deutlich hervorstanden. Außerdem waren sie sehr empfindlich gegen Berührungen. Auch meine Frau schaute sie sich an und meinte: „Vielleicht kriegst du ja doch noch kleine Brüste, wer weiß… Scheint ja eine funktionierende Methode zu sein.“ Offensichtlich wollte sie das wohl wiederholen. Ohne einen weiteren Kommentar zog ich meinen Jogginganzug und die Schuhe dazu an. Bereits jetzt machte sie mein Bauch bemerkbar, sodass ich aufstöhnte. Wie sollte das gleich beim Laufen erst werden? „Möchtest du vielleicht noch deine Gewichte am Beutel?“ fragte Annelore. „Nein danke, muss nicht sein“, erwiderte ich, erwartete aber eigentlich nicht, dass sie darauf Rücksicht nahm. Tat sie aber.

Annelore ging noch kurz in die Küche und ich konnte sehen, wie sie sich noch schnell eine dieser Trockenpflaumen tief in die Spalte schob. Und ich freute mich schon darauf, sie später irgendwann wieder herauszuholen. Dann konnte es losgehen. Meine Frau holte ihr Rad und ich lief nebenher. Natürlich machte sich meine Füllung nun erst recht ordentlich bemerkbar. Ich hatte das Gefühl, es würde wild in mir herumfließen und schwappen. Zwar musste ich mich nicht darauf konzentrieren, das Loch meines Popos zuzuhalten, aber trotzdem störte es mich gewaltig. Das wiederum schien Annelore gar nicht zu stören, oder war sie so sehr mit dem eigenen Genuss beschäftigt? Durch die Reibung und Massage ihrer Spalte auf dem Sattel und der Pflaume dort drinnen, quoll sie wahrscheinlich durch den Liebessaft auf, verbreitete bestimmt auch geile Lust und gab sie an die Frau weiter. Mühsam trabte ich still verbissen nebenher. Da wir meistens die gleiche Strecke nahmen, war mir klar, was noch vor mir lag. Etwa nach der Hälfte kam eine kleine, auch sonst übliche, Pause. Dort durfte ich mich eine Weile zum Ausruhen hinlegen. „Nimm den Popo hoch, damit sich das Wasser mehr nach oben bewegt“, kam es von Annelore. Als ich gehorchte, spürte ich deutlich, wie es hoch zum Magen floss. „Das machst du jetzt zehn Mal; du weißt, was ich meine…“ Schnaufend tat ich das. Dabei drängte mein Popo längst nach Entleerung, die aber ja noch nicht kommen sollte. Dann ging es weiter; jetzt jedenfalls schon in Richtung zu Hause. Heute kam mir der Weg unendlich lang vor. Das schlimme aber war, dass wir auch noch Manuela trafen. Natürlich plauderten die beiden Frauen ausgiebig. Manuela durfte sogar einen Blick in meine Jogginghose werden, um den neuen Käfig anzuschauen. „Ach, ist der süß. Und so schön eng. Passte er dort überhaupt rein?“ „Ja, gerade so. Jetzt geht dann gar nichts mehr“, meinte Annelore und lächelte. „So sollten am besten alle Männer ausgestattet werden“, meinte ihre Freundin. „Wie wäre das schön.“

Ich konnte natürlich nicht stillstehen und hampelte rum; es drängte gewaltig. „Martin, was ist mit dir los? So kenne ich dich gar nicht.“ Eigentlich wollte ich nicht antworten, aber Annelore nickte mir aufmunternd zu. „Du kannst es Manuela ruhig verraten.“ „Ich habe einen Einlauf bekommen“, brachte ich nur mühsam heraus. „Und der muss dringend wieder raus.“ „Geht aber nicht, weil ich ihn dort völlig dicht verstöpselt habe“, ergänzte meine Frau. „Und zusätzlich bekam er noch Luft hinein, damit sich alles gut löst…“ „Ach du Armer“, meinte Manuela. „Das muss ja ziemlich unangenehm sein. „So gut gefüllt zu sein und nicht entleeren zu können. Stelle ich mir richtig unangenehm vor.“ „Ist es auch“, sagte ich ziemlich heftig. „Obwohl dort nichts herauskommen konnte, drückte es gewaltig. „Sei schön lieb, mein Süßer“, kam gleich von meiner Frau. „Du weißt, ich kann auch ganz anders sein.“ „Entschuldigung…“, murmelte ich. Manuela grinste und meinte: „Schau mal her, Süßer, das ist doch bestimmt was für dich.“ Sie hob ihren Rock und ließ mich drunter schauen. Was ich dort zu sehen kam, war schon ganz toll. Ihr gesamtes Geschlecht war dick aufgequollen und von transparentem Gummi bedeckt. Trotzdem ergab es ein irres Bild. „Ich habe dort gut zwei Stunden einen Vakuumsauger gehabt, der für diese wunderbaren Verdickungen sorgt. Auf diese Weise werden meine Lippen dort im Laufe der Zeit dicker.“ Annelore schaute ebenso fasziniert auf das erregende Bild. „Wenn man zwischen diese Lippen fasst, fühlt sich das unwahrscheinlich heiß und geil an. Solltest du auch mal probieren.“ „Tut das denn nicht weh?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Es ist eher so, wie wenn dort ein riesengroßer Mund saugt… nur viel fester und länger.“ Ich wurde langsam immer unruhiger, weil ich dringend aus WC musste. Aber das interessierte die Frauen natürlich gar nicht.

„Habt ihr ein bisschen Zeit? Ich würde Dirk gerne zeigen, wie hübsch du Martin geschmückt hast…“ Sie grinste uns an und Annelore nickte. „Warum nicht, ist ja Sonntag.“ Da wagte ich zu sagen: „Annelore, bitte…“ Streng schaute meine Frau mich an. „Na, du wirst es doch wohl noch ein paar Minuten aushalten; es dauert doch nicht lange. Außerdem bist du doch wunderbar dicht.“ Das war ja auch gar nicht das Problem… So lief ich hinterher und bemühte mich, nicht daran zu denken. Zum Glück war es nicht weit zu Manuela. Dort bot sie an, auch noch Kaffee zu machen. Die beiden Frauen gingen in die Küche; ich durfte draußen auf der Terrasse Platz nehmen. Wenig später kam Dirk hinzu; wir kannten uns nur flüchtig. So plauderten wir eine Weile über ziemlich belang-lose Dinge, bis Annelore und Manuela mit dem Kaffee und Bechern kamen. „Na, habt ihr euch gut unterhalten?“ fragte Manuela. Wir nickten. „Ich habe die beiden unterwegs getroffen. Und da bot es sich an, sie einzuladen, damit du mal sehen kannst, wie solch ein Käfig am Mann ausschaut.“ „Aber ich hab dir doch gesagt, dass ich so ein Ding nicht tragen will“, meinte Dirk. „Es ist doch unbequem, eng und…“ „Das weiß ich selber, aber ich kann mich nicht erinnern, dich überhaupt um deine Frage gefragt zu haben. Also hat die Klappe.“ Verblüfft stellte ich fest, dass Dirk das sofort tat. „Wir haben doch schon mehrfach drüber gesprochen, dass du das tun sollst, was ich möchte. Oder?“ er nickte nur stumm. „Dann richte dich danach. Lass dir von Martin zeigen, wie es dann aussieht.“ Die Frau warf einen auffordernden Blick zu mir und Annelore tat dasselbe. So stand ich auf und zog meine Jogginghose runter; mehr trug ich ja nicht, nur noch das Korsett. Erstaunlich neugierig betrachtete Dirk nun das, was ich dort unten hatte. „Das… das ist ja brutal eng…“, platzte er dann heraus. „Das kann ich niemals tragen.“ Manuela lachte. „Bist du dir da so sicher? Martin kann es doch auch.“ „Wahrscheinlich hat er auch nur einen Winzling…“ „Nein, hat er nicht“, sagte Annelore laut und deutlich. „Zeig mal deinen her!“ kam dann noch hinterher.

Verlegen stand Dirk tatsächlich auf und ließ die Hosen runter. So kam sein Lümmel zum Vorschein. „Na, so wirklich kannst du damit auch keine Frau erschrecken“, meinte Annelore dann ganz trocken. Ich musste grinsen, weil sie recht hatte. „Wenn ich das so sehe, ist er auch nicht länger als Martins.“ „Siehst du, es gibt keine Probleme damit, ihn ebenso zu verpacken.“ Manuela schaute ihren Mann herausfordernd an. „Ich will aber nicht“, maulte er. „Das, mein Lieber, ist mir völlig egal. Ich habe es satt, dass du ständig an dir herumspielst und dann nicht kannst, wenn ich mal will. Damit wird in Zukunft Schluss sein; ein für alle mal. Und eine Vorhaut hast du ohnehin nicht mehr, als gibt es da auch kein Problem.“ Dirk kniete so, mit heruntergelassener Hose vor Manuela nieder und meinte: „Wenn du unbedingt willst, Liebste, dann werde ich das tun.“ „Geht doch“, lautete ihre Antwort. „Sonst weiß ich dir auch schon nachzuhelfen…“ Und damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein und wir konnten unseren Kaffee trinken. Zum Glück hielt meine Frau es auch nicht lange aus. Aus welchen Gründen weiß ich allerdings nicht. So verabschiedeten wir uns schon bald wieder und legten den Rest des Weges nach Hause zurück. Dort wurde mir – endlich – erlaubt, mich zu entleeren, nachdem Annelore den Stop-fen entfernt hatte und ich wieder ohne den Jogginganzug war. Die Erleichterung stand mir überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Ich glaube, so leer war ich schon lange nicht mehr gewesen. Als ich dann endlich zurückkam, hieß es gleich wieder: „Denk an deine Silikon-Brüste!“ Ich holte sie und unter Annelores Augen musste ich sie wieder dort anbringen; dieses Mal zum Glück ohne die Creme. Trotzdem saßen sie nachher ganz schön fest auf meinen Nippeln und zerrten wieder daran, was ja beabsichtigt war. Annelore kontrollierte es sogar. „Du könntest jetzt auch noch ein wenig Lauftraining machen“, meinte sie dann. Das bedeutete, ich musste diese blöden High Heels anziehen und damit rumlaufen. „Und wenn du gerade dabei bist, kannst du auch deine Gewichte wieder anbringen.“

Der Blick, den ich meiner Frau jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. Dann allerdings wurde ich fast übermütig und sagte ihr: „Willst du nicht einmal selber ausprobieren, wie sich so etwas anfühlt? Ich meine, solche Gewichte an deinen Lippen da unten?“ Annelore schaute mich an und schien nachzudenken. „Und wie, bitte schön, soll ich sie dort festmachen?“ „Nimm doch Klammern oder lass dir Ringe dranmachen“, antwortete ich heftiger als ich wollte. Leise fragte sie: „Würde dir das gefallen? So Ringe meine ich?“ „Kommt doch ohnehin nicht in Frage“, gab ich zurück. „Angenommen, ich würde mir das ernsthaft überlegen. Was würdest du dazu sagen?“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort. „Echt? Ich fände das ganz toll. Aber tut bestimmt weh…“ Zu meiner Überraschung sagte meine Frau dann noch: „Ich werde drüber nachdenken. Ist vielleicht wirklich ganz schön…“ Aber noch glaubte ich nicht daran. Und so hängte ich diese Gewichte wieder an den Ring um den Beutel, begann meine Übungen. Zwar zerrten diese Gewichte ganz ordentlich am Beutel, aber heute fand ich das weniger schlimm als neulich. Sollte ich mich so schnell daran gewöhnt haben? Konnte ich mir kaum vorstellen. Ich bemühte mich, ordentlich in den hochhackigen Schuhen zu laufen, was natürlich alles andere als einfach war. aufmerksam von Annelore beobachtet, war sie endlich – nach gut einer halben Stunde – halbwegs zufrieden. Ich durfte es beenden, die Schuhe ausziehen und auch die Gewichte abnehmen. Dafür bekam meine Poporosette einen Stopfen aus Edelstahl, der in einem roten Schmuckstein endete. Das dicke Teil fühlte sich an-genehm an und der dünne Stiel belastete den Muskeln gar nicht. Beim Laufen wurde ich auf diese Weise innen ganz nett quasi gestreichelt. Kaum war es eingeführt, massierte Annelore recht liebevoll meinen inzwischen schon ziemlich prallen Beutel. „Der muss ja gut gefüllt sein, so wie er sich anfühlt“, meinte sie grinsend. „Wie viele Portionen er wohl beinhaltet…“ Fast hätte ich geantwortet: Probiere es doch einfach aus… Aber ich hielt lieber den Mund. Dafür wurde ich in die Küche geschickt, um das Mittagessen zu machen.

Dabei gab ich mir ordentlich Mühe, um etwas Nettes zu zaubern, was mir auch gelang. Zwischendurch wurde ich immer wieder von meiner Frau gerufen. Mal brauchte sie dies, mal das. Und ab und zu hatte ich sie einfach nur zu küssen – an der wichtigsten Stelle zwischen den Schenkeln. Und jedes Mal dachte ich daran, dass dort ja bestimmt immer noch die Pflaume steckte, die inzwischen bestimmt schon ganz anständig aufgequollen sein dürfte. Als ich einmal – unerlaubt – von dem Saft naschte, konnte ich diese Pflaume schmecken, bekam es aber sofort verboten. „Nimm deine Zunge da weg!“ drohte sie mir. „Oder hat dein Popo Lust auf eine ordentliche Portion?“ Ich lehnte dankend ab. „Das tu nur das, was dir befohlen wurde.“ Also küsste ich meine Frau nur an dieser Stelle. Beim nächsten Mal bot sie mir ihren Popo an und hier forderte sie mich auf: „Hier darfst du lecken…“ Ich kniete mich nieder und begann es zu tun. Die ganze Kerbe wanderte die Zunge auf und ab, verharrte längere Zeit genau an der Rosette, um dort ein klein wenig einzudringen, wo es etwas herb schmeckte. Aber das würde meine Frau kaum interessieren; also machte ich brav weiter. „Wie… wie lange… dauert es… noch?“ fragte sie leise stöhnend. Ihren Hintern rückte sie mir fester ans Gesicht. „Vielleicht… noch.. eine Viertelstunde…“, brachte ich nur mühsam heraus. Kurz hatte ich das noch weiter zu machen, dann durfte ich zurück in die Küche. Dort dauerte es tatsächlich nicht mehr lange und wir konnten Essen. Den ganzen Nachmittag dann hatte ich tatsächlich meine Ruhe. Es gab zwar ein gemeinsames Kaffeetrinken, wobei ich den Kaffee auch machten sollte. Aber Annelore ließ mich sonst tatsächlich vollkommen zufrieden, sodass ich im Büro einiges aufarbeiten konnte. Und selbst am Abend war alles ganz normal.


Die neue Woche fing dann auch so friedlich an. Morgens wollte Annelore nur ein paar liebevolle Küsschen zwischen den Schenkeln und auf den Busen, mehr nicht. Bad, Frühstück und ankleiden – natürlich wieder im Kor-sett und Nylonstrümpfen mit Höschen - gingen auch in Ruhe vonstatten. Als ich dann das Haus verließ, um zur Arbeit zu gehen, gab sie mir eines ihre Höschen – natürlich getragen – und sagte: „Du wirst dich jede Stunde bei mir per SMS melden und beschreiben, was dir an diesem Höschen gefällt, wie es duftet oder ähnliches. Bitte keine Wiederholungen. Kapiert!“ Ich nickte, verabschiedete mich mit einem langen Kuss. Eher nachdenklich ging ich den üblichen Weg zur Arbeit. Dann, im Büro, war Manuela schon da. „Guten Morgen Martin,. Hattest du ein schönes Wochenende?“ Ich verzog das Gesicht, weil sie doch ziemlich genau wusste, was passiert war. deswegen brummte ich nur eine „Morgen“. „Oh, der Herr ist sauer. Na, das werden wir doch gleich ändern. Komm her und küss mir die Füße!“ Ziemlich streng kam dieser Befehl und ich schaute die Frau erstaunt an. Da ich nicht gleich reagiert, schaute sie mich direkt an und meinte: „Was ist los! Warum gehorchst du nicht?“ „Weil… weil ich… Ich muss erst Annelore fragen.“ Schnell ging ich an meinen Platz und rief meine Frau an. Zum Glück erreichte ich sie auch. „Hallo Annelore, Manuela forderte mich gerade auf, ihre Füße zu küssen….“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. „Ja und? Deswegen rufst du mich an? Tu es einfach.“ Und schon hatte sie wieder aufgelegt. Manuela, die das Gespräch aufmerksam verfolgt hatte, streifte sich schon genüsslich die Schuhe ab. So ging ich also zu ihr, kniete mich dort nieder und küsste die Füße ziemlich gründlich. Dabei nahm ich den Duft von dort auf. Er schien mir strenger als bei meiner Lady zu sein. Trotzdem störte es mich nicht und auch Manuela schien zufrieden zu sein.

„Wenn du schon gerade dabei bist, könntest du dasselbe zwischen meinen Beinen tun… Oder musst du erst wieder telefonieren?“ Natürlich war ich mir unsicher, ob mir das erlaubt wäre. Aber vermutlich würde ich mehr Ärger bekommen, wenn ich das verweigerte. Also schob ich meinen Kopf langsam zwischen den warmen Schenkeln nach oben. Da Manuela ihre Beine ziemlich weit gespreizt hatte, gelang mir das einfach. Oben sah ich dann, dass sie zwar ein Höschen trug, aber das war im Schritt offen, sodass die kräftigen Lippen dort her-ausschauten. Täuschte ich mich oder glänzten sie bereits feucht? Vorsichtig legte ich meine Lippen dort auf und küsste alles. „Nimm deine Zunge…“ Vorsichtig tat ich es, hörte dann von oben: „Das letzte, was dort drinnen gesteckt hatte, war Dirk… heute Morgen…“ Am liebsten hätte ich mich gleich zurückgezogen, denn auf Männersaft wollte ich nicht stoßen. Aber das schien die Frau geahnt zu haben, denn sie schloss ihre Schenkel und hielt mich dort fest. „Halt, du wirst schon dort bleiben… und lecken.“ Mit einem gewissen Ekelgefühl machte ich weiter, nahm heißen Saft auf, der sich dort befand. Undeutlich hörte ich ihr genussvolles Brummen und stellte fest, dass sie nicht anders schmeckte als vor ein paar Tagen. „Ich glaube, ich vergaß dir zu sagen, dass Dirk dort nur ganz kurz gesteckt hatte… mehr nicht.“ Ich war erleichtert und leckte weiter. Langsam gaben auch die Schenkel meinen Kopf auch wieder frei und ich zog mich zurück. Lächelnd schaute Manuela mich von oben her an. „Hat es dir gefallen? Was meinst du, was Annelore dazu sagen wird?“ Sie lachte auf, als sie mein böses Gesicht sah. „Aber ich hatte meinen Genuss.“ Ohne mich weiter zu beachten, begann sie mit ihrer Arbeit. Ich beeilte mich, ebenfalls an meinen Platz zu kommen und die Arbeit zu beginnen.

Immer noch hatte ich den Geschmack der Frau auf der Zunge. Dabei hätte ich fast die SMS an Annelore vergessen. „Das Höschen ist süß, duftet atemberaubend. Wenn ich daran denke, wo der Zwickel gesessen hat, wird mir ganz heiß.“ Das schickte ich ab und wenig später kam ihre Antwort: „Ferkel“. Aber immerhin war ein Smiley dabei. Grinsend begann ich nun mit meiner Arbeit. Trotzdem schaute ich immer wieder zur Uhr, um die nächste SMS nicht zu versäumen. Manuela schien mich auch oft anzuschauen, sagte aber nichts. Allerdings konnte ich feststellen, dass sie mich immer wieder zu provozieren suchte. Mal stand sie auf, stöckelte auf ihren hochhackigen Schuhen auffallend an mir vorbei, dann beim nächsten Mal bückte sie sich so, dass ich den Ansatz der Strümpfe mit den Strapsen sehen konnte. Natürlich wusste sie, dass ich hinschauen würde und wie sehr mir das gefiel. Einmal kam sie sogar ganz dicht zu mir und ich konnte tief in ihr Dekolleté werfen. Dort waren ihre Brüste nur zum Teil vom BH verdeckt. Nur mit Mühe konnte ich die zweite SMS schreiben. „Hätte den Slip gerne eher gehabt, wenn dort noch alles feucht zum Ablecken ist.“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Lady. Aber es kam nichts. Schon war ich etwas enttäuscht, als sie dann plötzlich ein Bild schickte. Das hatte sie ganz offensichtlich zwischen ihren Schenkeln aufgenommen und zeigte ihre Spalte, rot und sehr nass… Natürlich reagierte mein Kleiner trotz des Käfigs heftig, was auch Manuela bemerkte. Ohne dass ich es mitbekommen hatte, stand sie hinter mir und sah auch das Bild.

„Wow, ganz schön heiß“, sagte sie. „Ich hoffe, es kommt von Annelore…“ Sie grinste. Mir war das natürlich wieder peinlich. „Sie hat wirklich eine süße Spalte…“ Dann ging sie zurück an ihren Platz. Nur mühsam machte ich weiter. Bis zur Mittagspause musste ich nur noch eine SMS senden, aber noch hatte ich genügend Zeit. Allerdings überlegte ich mehr, was ich schreiben sollte als das ich arbeite. Das schien auch meine Kollegin zu merken; immer wieder grinste sie mich an. So kam es, dass ich es fast vergessen hatte. Nahezu im letzten Moment schaffte ich es doch noch. „Am liebsten würde ich ja längere Zeit den Platz des Höschens einnehmen.“ Gespannt wartete ich auch jetzt, was Annelore antworten würde. Was dann kam, ließ meine Erregung noch steigen. „Kannst du heute Abend zwei Stunden haben - Facesitting.“ Bereits jetzt machte sich die Vorfreude breit. Ob sie dann immer noch die Pflaume hatte? Ich verdrängte die Gedanken daran und konzentrierte mich nun voll auf meine Arbeit. In der Mittagspause wollte ich dann nach draußen, wobei Manuela mich leider begleitete. Mit einem großen Becher Kaffee und etwas zu essen saßen wir dann im nahen Park auf einer Bank. Es war warm, die Sonne schien und etliche Leute waren dort unterwegs. Trotzdem konnte die Frau es nicht lassen, mich zu provozieren. „Was würdest du sagen, wenn ich jetzt wieder die Füße geküsst bekommen möchte… oder auch mein süßes Geschlecht? Tätest du das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hier bestimmt nicht… vor allen Leuten… nein.“ „Schade, das würde mir den richtigen Kick geben.“ Inzwischen hatte sie ihre Schuhe abgestreift und legte ihre Beine in den Nylons auf meine Schenkel, bevor ich etwas dagegen tun konnte. „Aber streicheln und massieren… das geht schon, oder?“ Schelmisch grinste sie mich an. Ziemlich steif saß ich da, wusste nicht, was ich tun sollte. „Komm, sei lieb“, schnurrte die Frau mich an. Zum Glück hatte ich bereits aufgegessen und so stellte ich nur den Becher beiseite und begann.

Es war mir ja auch nicht wirklich unangenehm, ganz im Gegenteil. Und sicherlich wusste auch niemand, dass Manuela nicht meine Frau ist. Und so streichelte und massierte ich Füße und auch die Schenkel. Immer weiter kam ich nach oben, erreichte das Ende der Strümpfe. Ganz langsam gingen sie weiter auseinander. Ich konnte schon das Geheimnis erahnen, welches dort oben lag. Langsam rutschte die Frau näher, zog dabei die Schenkel an. „Streichele mich… da oben“, kam leise. Ein Fuß drückte die Stelle, unter der mein Kleiner im Käfig lag. Schnell schaute ich umher; wir waren momentan fast alleine und so wanderte die Hand unter ihren Rock, traf gleich die heiße, nasse Stelle. Schnell strich ich außen drüber, um kurz zwei Finger dort zu versenken. „Mmmhhh, das tut gut…“, konnte ich dann hören. „Lass sie dort einen Moment stecken.“ Ich gehorchte und spürte die Hitze dort. „Leck sie ab!“ Ziemlich scharf kam dieser Befehl und wenig später steckten die beiden Finger in meinem Mund. Der Geschmack war angenehm, süß sauer salzig und etwas herb zugleich. Aufmerksam schaute Manuela mir zu. „Und das gleich nochmal…“ Erneut steckte ich die Finger dort wieder rein, dieses Mal sogar noch tiefer, und rührte etwas herum, wollte mehr Saft. Leise keuchte die Frau und ich zog mich zurück. Jetzt hatte ich mehr Saft an den Fingern, schleckte sie ab. „Wie gerne würde ich dich dort spüren… ganz tief, bis du mich vollspritzt…“ Sie beugte sich vor und küsste mich. Dabei schlich sich ihre Zunge in den Mund. Dann meinte sie: „Ich mag mich selber unheimlich gerne…“ Nun setzte sie sich wieder richtig hin und zog auch die Schuhe an. Betont sachlich ließ sie dann hören: „Was würde Annelore wohl dazu sagen…“ Genau das hatte ich auch überlegt, und ich konnte nur hoffen, dass Manuela das nicht verriet. Denn dann würde es mein Popo ordentlich zu spüren bekommen.

Zurück im Büro wurde gleich die nächste SMS fällig. Fieberhaft überlegte ich, was ich nun schreiben könnte. Endlich fiel mir etwas ein. „Was für eine Verschwendung deines süßen Liebessaftes in das Gewebe. Darf ich es auslutschen?“ Was würde sie antworten? Statt zu arbeiten, wartete ich. „Kannst du machen – im Büro vor Manuela als Zuschauerin.“ Das hatte ich nicht erwartet. War das nun eine Aufforderung oder nur ein Vorschlag? Deswegen fragte ich vorsichtshalber nach. „Jetzt?“ „Warum nicht? Lass sie ein Foto machen.“ Jetzt saß ich in der Falle. Wie erklärte ich das Manuela? „Manuela…“, begann ich. „Ja, was ist?“ Sie schaute mich direkt an und langsam zog ich Annelores Höschen aus der Tasche. „Schau an, hast du ein Höschen deiner Frau geklaut, wie? Kannst wohl nicht genug von ihrem Duft bekommen.“ „Nein, so ist das nicht. Sie hat es mir gegeben und nun soll ich daran… lutschen… im Zwickel…“ Breit fing Manuela an zu grinsen. „Genau da, wo der Saft drin ist…“, ergänzte sie den Satz. Ich nickte. „Wunderbar. Das gibt bestimmt wunderschöne Bilder. Ich glaube, ich werde sie Annelore schicken.“ Na, das ging ja besser als ich gedacht hatte. So nahm ich nun das Höschen, schnupperte daran und hörte das Handy klicken. Jetzt leckte ich und sabberte ordentlich Speichel auf den Stoff, ließ es ein-weichen. Das verstärkte den Duft. Nach einiger Zeit lutschte ich alles heraus, immer wieder von Manuela fotografiert. Und tatsächlich schickte sie Annelore die Bilder. Das trieben wir etwa eine halbe Stunde, in der zum Glück niemand hereinkam. Dann beendete ich das Spiel und packte den Slip wieder ein, machte mich an die eigentliche Arbeit. Dabei hatte ich den Eindruck, dass Manuela immer wieder herüberschaute und mich beobachtete. Endlich war dann aber doch Feierabend und ich verließ das Büro, Manuela im Schlepptau. „Sei ein braver Junge, tu das, was deine Lady sagt“, gab sie mir mit auf den Heimweg. „Und warte ab, was ihr für morgen einfällt.“ Blöde Ziege, dachte ich, nickte aber ganz freundlich.
41. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 07.08.16 21:05

Muss schön sein als Eheherrin zu wissen das der Sub auch im Job unter guter Führung steht. so kommt er nie auf dumme Gedanken
42. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.08.16 14:37

Das war ja schon immer so: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.





Zu Hause erwartete Annelore mich schon, obwohl ich nicht später kam als sonst. Liebevoll gab sie mir einen Kuss, von mir wollte sie keinen. Erst später fiel mir ein, dass es wohl daran liegen konnte, dass ich zuletzt das Höschen abgelutscht hatte. Schnell ging ich ins Schlafzimmer, legte Hemd und Hose ab, stopfte die Silikon-Brüste an ihren Platz. Sie hatte Kaffee gemacht und davon bekam ich nun auch etwas ab. Das, was heute im Lauf des Tages gewesen war, wurde mit keinem Wort erwähnt. Dafür sagte sie mir: „Ich habe mit meiner Frauenärztin gesprochen…“ Ach ja, das Thema Intimschmuck. Ich schaute sie an und wartete. Oder hätte ich was sagen sollen? „Sie meinte, das wäre kein Problem, weder für sie noch für mich. Es würde leicht betäubt und schnell gestochen. Die
Kaum war ich bereit, kam sie zu mir. Deutlich konnte ich sehen, dass sie bereits nackt unter dem Rock war. „Ich wünsche dir jetzt viel Vergnügen“, sagte sie und nahm auf meinem Gesicht Platz. Dabei kam ihre Spalte genau auf meinem Mund zu liegen; die Nase schaute zum Atmen oben hervor. Ihr Rock fiel über mich und ich lag im Halbdunkel. „Bevor du mit deiner Arbeit anfängst, habe ich noch was für dich.“ Und schon floss es mir heiß in den Mund. Ich schluckte nur. Zum Glück war es nicht so viel und so war sie bald fertig. Anfangs leckte ich nur langsam und zärtlich. Schließlich musste ich das ja nun zwei Stunden so aushalten. „Was war das übrigens heute Früh bei Manuela. Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, dann hast du auch ihre Spalte geküsst, oder?“ Annelore hatte den Rock kurz angehoben. Was blieb mir anderes übrig, ich blinzelte als Zustimmung. „Ich kann mich nicht erinnern, dir das erlaubt zu haben…“ Dazu konnte ich natürlich so nichts sagen. „Und deswegen wird dein Popo wohl nachher was zu spüren bekommen. Aber jetzt wollen wir doch erst einmal die nächsten zwei Stunden genießen und sinnvoll verwenden.“ Und wieder fiel der Rock über mich. Ich leckte sorgfältig und langsam, um der Frau auf meinem Mund möglichst viel Genuss zu schenken. Es sollte mehr ein liebevolles Streicheln sein, weniger auf einen Orgasmus zielen. Überall kam ich hin, jeden Falte besuchte ich und auch tief in den heißen Spalt der Frau auf mir dran ich ein, soweit es ging. Längere Zeit beschäftigte ich mich auch mit der prallen Lusterbse, die längst aus ihrem Versteck gekommen war. Das alles schmeckte so wunderbar, was nicht allein an der immer noch tief in ihr steckenden Pflaume lag. Meine Frau schmeckte insgesamt sehr gut, wie ich ja schon lange wusste.

Unterdessen beschäftigte Annelore sich mit verschiedenen Dingen, die sie sich zuvor hingelegt hatte. So kam keine Langeweile auf. Was das im Einzelnen war, konnte ich natürlich nicht sehen. Offensichtlich war dieses Sitzen auf meinem Gesicht auch nicht besonders unbequem. Zwar rutschte sie ab und zu etwas hin und her, aber meistens blieb sie so. ich spürte, wie sich nun ganz langsam die gut eingeweichte und mit ihrem Saft getränkte Pflaume sich dem Ausgang näherte. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich würde sie zum Kauen bekommen. Mehrfach war ich, vor Lust versucht, meiner Lady die prallen Popobacken zu streicheln, zu massieren. Aber ich traute mich dann doch nicht, weil mir nicht klar war, ob das überhaupt erlaubt wäre. Mir würde wahrscheinlich schon reichen, was der Hintern nachher zu schmecken bekam. Da brauchte ich noch nicht mehr. Und so lagen die Hände seitlich neben mir auf dem Bett. Obwohl meine Frau nicht besonders schwer war, wurde es doch langsam eher unangenehm. Aber mir war klar, dass die angekündigten zwei Stunden noch längst nicht vorbei waren. Ich würde sie noch längere Zeit ertragen dürfen. Plötzlich wurde es hell; sie hatten den Rock angehoben. „Nur zu deiner Information. Wir haben jetzt gut eine halbe Stunde so nett miteinander verbracht. Also bleibt dir noch viel Gelegenheit, es mir so richtig gut zu machen. Weil ich noch was von dir haben will, darfst du jetzt zehn Minuten Pause machen.“ Dieser Ankündigung erfreute mich ziemlich, weil ich bereits das Gefühl hatte, meine Zunge wäre total lahm. „Aber anschließend wirst du es umso besser machen.“ Dann fiel der Rock wieder über mein Gesicht. Bei leicht geöffnetem Mund spürte ich, wie mir einzelne Tropfen ihres Liebessaftes hineintropften. Und sie schmeckten wunderbar. Dann spürte ich plötzlich, wie Annelore nach meinem Kleinen hinter sich griff. Er wurde dann ebenso kräftig massiert wie der Beutel darunter. Aber es war nicht dazu gedacht, mich zu erregen, sondern eher das Gegenteil, denn sie machte es ziemlich kräftig. Immer wieder drückte sie die so empfindlichen Bälle dort ziemlich fest zusammen, was ich leise aufstöhnen ließ. Leise hörte ich meine Frau lachen. „Na, ist wohl nicht so besonders angenehm, oder?“ Trotzdem machte sie weiter, eher heftiger als zärtlich, wie ich feststellte. „Wir Frauen haben es doch wirklich gut, dass die Natur euch mit so wunderbar empfindlichen Teilen ausgestattet hat, welche wir nutzen können, um euch gefügig zu machen. Das zeigt doch eigentlich ganz deutlich, welche Rolle ihr zu spielen habt.“ Nach einem letzten heftigen Druck beendete sie zum Glück das gemeine „Spiel“.

Dafür rutschte sie weiter nach vorne und wenig später hatte ich ihre Poporosette auf dem Mund. Sie wollte doch nicht etwa…? Nein, zum Glück nicht. „Du könntest dich dort ein wenig nützlich machen“, hörte ich jetzt. „Es juckt mich dort nämlich ziemlich.“ Ob die Wartezeit nun herum war oder nicht, ich gehorchte lieber gleich. Langsam leckte ich also über das kleine, leicht gefaltete Loch, schmeckte etwas herbe Feuchtigkeit. Nach ein paar Malen hin und her konnte ich spüren, wie das kleine Loch sich entspannte. Die Falten wurden glatter und ich konnte nun schon mit der Zungenspitze eindringen. Wie lange ist es eigentlich her, dass Annelore das total abgelehnt hatte, ging es mir durch den Kopf. Ich hatte sie nicht dazu überreden können, mich dort mit der Zunge verwöhnen zu lassen. Und jetzt? Sie drängte sich förmlich auf, dass ich sie dort auch oral verwöhne. Und hatte offensichtlich auch richtigen Genuss dabei, tat es nicht nur mir zu Gefallen. Immer tiefer schob ich meine steif gemachte Zunge nun rein, soweit es irgendwie ging. Und dabei hörte ich meine Frau leise stöhnen. Ein klein wenig versuchte sie diese dort nun festzuhalten, was aber nicht klappte. Mehrere Minuten ließ sie mich dort werkeln, bis sie den Popo zusammenkniff und mich quasi herausdrückte. Dann rutschte wieder so auf meinem Gesicht hin, dass ihre Spalte auf meinem Mund zu liegen kann. Flink machte ich mich hier nun wieder ans Werk. Um die restliche Zeit – sicherlich noch ziemlich viel – einigermaßen anständig zu überstehen, machte ich es eher langsam und geruhsam, wartete allerdings ständig auf eine Ermahnung meiner Frau – die aber nicht kam. sie schien es in Ordnung zu finden. Viel zu langsam verging die Zeit und immer noch wusste ich nicht, wie lange es noch dauern würde. Bis Annelore mir dann zwischendurch mitteilte, es wäre „nur“ noch eine dreiviertel Stunde. Innerlich stöhnte ich, war ich doch schon jetzt fix und fertig. Zu allem Überfluss meinte Annelore dann auch noch: „Sieh zu, dass du es mir wenigstens noch zweimal ordentlich machst. Ich hätte gerade Lust darauf. Dann bekommst du – sozusagen zum Abschluss – noch meine Pflaume; du weißt ja, wo sie steckt…“ Natürlich, in deiner Pflaume, dachte ich und begann kräftig zu lecken, soweit ich das noch konnte. Aber es wurde immer schwieriger. Und so begann ich, an der harten Lusterbse zu saugen, soweit es eben ging.

Deutlich konnte ich fühlen, wie sie noch etwas dicker wurde. Dann nahm ich noch die Zunge hinzu, drückte sie und begann erneut zu lecken. Endlich spürte ich, wie meine Lady immer erregter wurde; sie keuchte und stöhnte mehr und lauter, begann sich unruhig zu bewegen. Also machte ich dort heftig weiter. So dauerte es dann zum Glück nicht mehr lange und die erste große Welle nahte. Ich spürte, wie sich der Unterleib fester auf meinen Mund presste, mich fast nicht mehr atmen ließ und dann kam es. Mit einem kleinen Schrei floss mehr heißer Liebessaft mit Pflaumengeschmack in meinen Mund. Ich ließ das köstliche Nass über meine Zunge rinnen, bevor ich es genussvoll schluckte. Ich liebte das, was sie mir schenkte. Davon konnte ich nie genug bekommen. Das war auch etwas, was Annelore erst langsam hatte lernen müssen. Dabei war mir von Anfang an klar, dass es eine der intimsten Flüssigkeiten war, die eine Frau ihrem (oder überhaupt einem) Mann schenken konnte. Und das – wenn sie selber nur wollte – zu jeder Zeit, an jedem Tag… Zärtlich begann ich die Spalte auszulecken, ohne die immer noch harte Lusterbse zu berühren. Sie war momentan zu empfindlich. „Mach… mach eine… kleine Pause…“, hörte ich meine Frau. so lag ich also unter ihr und hielt einfach still. Dabei atmete ich den kräftigen Geschlechtsduft ein, den sie mir so anbot. Täuschte ich mich oder kamen wieder ein paar Tropfen aus der anderen Quelle? Dann hörte ich von oben: „Wenn du es schaffst, mir einen zweiten Höhepunkt in den nächsten zehn Minuten zu verschaffen, wird deine Popostrafe halbiert. Wenn nicht, bekommst du sie verdoppelt…“ Einen kleinen Moment später gab sie das Startsignal. Oh je, das würde schwierig werden. Dazu kannte ich sie zu genau. Trotzdem machte ich mich mit allen Tricks ans Werk. Außer lecken und stoßen mit der Zunge sowie Saugen mit den Lippen hatte ich kaum mehr Möglichkeiten. Viel zu langsam spürte ich, wie ihre Erregung anstieg. Annelore brauchte für das zweite Mal immer deutlich mehr Zeit, die mir jetzt aber absolut nicht zur Verfügung stand. So begann ich sehr vorsichtig an der Lusterbse zu knabbern.

Das war etwas, was ich noch nie gemacht hatte und deren Reaktion ich nicht abschätzen konnte. Aber tatsächlich: es gelang mir, sie deutlich schneller zu erregen. Sie keuchte heftiger, zuckte hin und her. Mehr und mehr rieb sie ihre Spalte auf meinem Mund, was mir die Sache nicht einfacher machte. Aber dann kam es. Der zweite Höhepunkt kündigte sich an, die ersten heißen dickeren Tropfen kamen auch schon. Noch einmal einen kleinen Biss in die Erbse – und dann explodierte meine Frau förmlich. Fest presste sie sich auf mich, ließ alles ausfließen. Vermutlich waren dabei beide Quellen beteiligt; sonst wäre es einfach zu viel gewesen. Und wieder trank ich alles, was mir geschenkt wurde. Während ich danach alles langsam säuberte, meine Frau langsam wieder zur Ruhe kam, hörte ich sie sagen: „Pech für dich. Es hat eine knappe Minute zu lange gedauert.“ Schon wollte ich damit abfinden, dass es wohl ziemlich hart werden würde, als sie ergänzte: „Aber du warst so gut, dass ich es nicht erhöhen werden. Du bekommst auf jede Backe zehn mit dem Rohrstock und fünf mit dem Paddel. Und da die zwei Stunden gleich vorbei sind, kannst du dich schon darauf freuen.“ Mann, war ich froh, das zu hören – wenigstens die zweite Hälfte. Und tatsächlich. es dauerte nur wenige Minuten, da stand Annelore auf. Sie schaute mich an und grinste. „Siehst ja ganz schön zerdrückt aus. So zerknautscht ist mein Höschen nie. Willst du immer noch mit ihm tauschen?“ Ich nickte. „Nur zu gerne.“ „Na ja, wir werden sehen. Und noch hol den Rohrstock und das Paddel.“ Erstaunlich mühelos stand ich auf und holte das Gewünschte, überreichte es meiner Lady. „Dann stell dich mal hin, beuge dich vor und präsentiere mir deinen Hintern.“ Auch das tat ich sofort. „Ist ein richtig nettes Bild“, sagte Annelore und schon biss der erste Hieb in die Popobacke. Ich zuckte zusammen, sagte aber nichts. Dann spürte ich ihre Hand, wie sie den Striemen anfühlte. Sie schien zufrieden zu sein, denn wenig später kam der nächste Hieb auf die andere Backe. Und so ging es in aller Ruhe weiter; einmal links, dann rechts. Sie ließ mir dazwischen genügend Zeit, den Schmerz zu verarbeiten. Da sie natürlich nur mäßig hart zuschlug, ging das ganz gut. Aber endlich waren die ersten Zehn aufgetragen. Annelore legte den Rohrstock beiseite und griff nach meinem Kleinen. „Oh“, meinte sie, „war wohl doch nicht so schlimm, so fest, wie er sich anfühlt. Aber wir haben ja noch etwas vor uns.“

Auch den prallen Beutel massierte sie kräftig, spielte mit den Bällchen darinnen. „Um es dir noch ein wenig „angenehmer“ zu machen, nehmen wir jetzt noch den schicken Metallstopfen.“ Nun holte sie das Teil aus ihrer Schublade, cremte ihn ein und stopfte ihn gleich hinten rein. Das war nicht so schwierig, aber sie hatte keine normale Creme genommen, sondern wieder diese durchblutungsfördernde Salbe. Das merkte ich erst nach einiger Zeit. Und so stöhnte ich, weil es immer heißer wurde. „Oh, das tut mir leid. Ich glaube, ich habe die falsche Tube erwischt“, meinte sie dann und schien mich zu bedauern. Aber der spöttische Ton sprach eine ganz andere Sprache: es war volle Absicht. „Vielleicht lenkt dich das Paddel davon ab.“ Und schon knallte es auf das Fleisch, was es natürlich nicht besser machte. Sie verteilte die Hiebe auf einer möglich großen Fläche, sodass zum Schluss nahezu die gesamte Hinterbacken brannten. Und ich musste mich natürlich noch brav dafür be-danken… Ich kniete vor ihr, küsste Füße und die strafenden Hände. „Danke, Lady Annelore.“ „Ach, das war doch nicht nötig. Habe ich gerne getan.“ Klar, und wenn ich mich nicht bedankt hätte, käme gleich die gleiche Portion oben drauf. „Schau, ich habe da auch noch was für dich.“ Mit gespreizten Schenkeln stand sie da, zog die Lippen ihrer Spalte auseinander und ließ mich den Mund auflegen. Wenig später hatte ich die Pflaume mit einer ordentlichen Portion Saft im Mund. „Ich denke, sie ist jetzt richtig aufgequollen, hat sich mit meinem süßen Saft vollkommen vollgesaugt. Das dürfte doch der richtige Leckerbissen für meinen Süßen sein, wo du Pflaumen doch so liebst…“ Und tatsächlich. sie war prall und nachgiebig, voll mit Saft der Frau als ich draufbiss, hatte ich den Mund voller süßen Pflaumensaft zweierlei Arten. Es war ein irres Gefühl, genau zu wissen, wie das passiert war und was ich da im Mund hatte. Genussvoll kaute ich alles, um es möglichst lange zu genießen. Fast wollte ich es gar nicht schlucken, tat es dann aber doch. Und dabei hoffte ich, dass Annelore das noch möglichst oft wiederholen würde. Als ich dann den Mund leer hatte und sie immer noch dastand, leckte ich noch einmal alles gründlich ab.

„Man kann dir ansehen, dass es wohl ein ganz besonderer Genuss war“, meinte sie dann, und ich nickte zu-stimmend. „Das war es Lady, und ich hoffe, es war nicht das letzte Mal…“ „Versprechen kann und will ich nichts. Aber ich denke, da es mir auch gefallen hat, werden wir das wohl noch wiederholen. Jetzt lass uns zu Abend essen.“ Ich beeilte mich, in die Küche zu gehen und dort den Tisch fürs Abendbrot zu decken. Annelore kam wenig später nach. Sie hatte noch schnell mit Manuela telefoniert, was ich aber nicht wissen sollte. Mir war ohnehin der nähere Kontakt untersagt worden. Das heute habe fürs Erste gereicht, hatte es geheißen. daran musste ich mich wohl besser halten. So kam meine Frau recht gut gelaunt an den Tisch. Als ich mich setzte, verzog ich etwas das Gesicht. „Na, mein Süßer, ist was?“ fragte sie ganz unschuldig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist alles okay, danke.“ Natürlich war es das nicht, weil mein Popo noch schmerzte. Aber das wollte ich nicht zugeben. So aßen wir in Ruhe und dabei fragte Annelore: „Du könntest dir also vorstellen, sozusagen mein „Höschen“ zu spielen… nur vorne oder auch hinten?“ „Ja, könnte ich.“ „So, und wenn nun eine andere Frau dieses „Höschen“ tragen wollte, zum Beispiel Petra oder Manuela…? Was würdest du dann sagen?“ Neugierig schaute sie mich an. „Dann… dann würde ich wahrscheinlich sagen, sie sollen zuerst dich fragen, ob du was dagegen hättest.“ „Kluge Antwort, mein Lieber. Ja, das wäre eine Möglichkeit… wenn ich da wäre. Und wenn nicht?“ Blitzschnell überlegte ich, was denn wohl die richtige Antwort wäre. Mir erschienen momentan beide nicht richtig. „Ich weiß es nicht. Also mir wäre es unangenehm, wenn Freunde meine „Wäsche“ tragen würden.“ „Okay, lassen wir das mal so stehen.“ Sie aß weiter, schien aber nachzudenken.

„Wie geht es denn deinem Kleinen, so nach dieser Aktion? Hat er sich arg quälen müssen?“ „Nein, zum Glück nicht. Ich war selber ganz überrascht. Wahrscheinlich hat es sich schon an das neuen Zuhause gewöhnt.“ „Das wäre ja wunderbar, denn dann brauche ich ja keine Rücksicht mehr auf dich zu nehmen.“ Na toll; was bin ich doch für ein Trottel, mir selber die Chance zu nehmen, es etwas ruhiger angehen zu lassen. „Wenn du gerne möchtest...“ Klar möchte ich. Welche Frau wird denn schon freiwillig darauf verzichten. Ich jedenfalls nicht.“ Sie lächelte mich an. „Aber ich hatte dir ja ein paar Tage Ruhe versprochen. Und das will ich dann doch einhalten. Du wirst es erst ab übermorgen wieder machen dürfen…“ Dankbar lächelte ich sie an. „Allerdings wirst du natürlich nicht von deinen sonstigen Pflichten befreit. Das heißt also, du wirst gleich noch deine Runde joggen…“ Dabei hatte ich gehofft, heute würde darauf verzichtet. War wohl nichts. „Wenn du hier fertig bist, nimmst du deine Brüste raus und ziehst den Jogginganzug an. Ich warte auf dich am Fahrrad.“ Das hieß, ich musste mich beeilen. Das tat ich auch und stand nur ein paar Minuten später fertig draußen. „Dann kann es ja losgehen.“ Sie schwang sich aufs Fahrrad und fuhr langsam los. Ich lief neben ihr her, immer noch den Stopfen im Popo; es war mir ja nicht gesagt worden, ich dürfte ihn entfernen. Anfangs noch recht mühelos war das Tempo recht flott, wurde aber dann bald langsamer, was Annelore bemängelte. „Das liegt an dem Popostopfen“, keuchte ich etwas außer Atem. „Ach, jetzt ist er schuld, nicht deine mangelnde Kondition?“ fragte sie herausfordernd. „Ich glaube allerdings nicht, dass es besser wird, wenn ich den herausnehme.“ Ich wollte schon fast sagen, sie könne es ja einfach ausprobieren. Aber das verkniff ich mir lieber, versuchte nur, das Tempo wieder zu steigern. Wenigstens nahm sie das zur Kenntnis. „Na, es geht doch.“ Wie üblich machten wir nach der Hälfte eine kleine Pause. aber jetzt meinte Annelore, bequem auf der Bank sitzend, die dort stand: "Du könntest jetzt noch etwas für deine Bauchmuskeln tun. Mach am besten ein paar Sit-ups… vielleicht zwanzig…“ Das war allerdings ziemlich gemein mit dem Stöpsel. Aber was blieb mir denn anderes übrig.

Ich legte mich also auf das weiche Gras und probierte es. Leider war ich sportlich nie besonders gut, was sich auch jetzt zeigte. Beim dritten Mal begann Annelore zu lachen. „Was soll das denn sein? Was bist du doch für ein müder Krieger. Kannst nicht einmal das.“ Sie stand auf und setzte sich auf meine Füße. „Muss ich dir wohl helfen, wie? Also los.“ Erneut versuchte ich es, was etwas besser ging, aber immer noch nicht zufriedenstellend war. Trotzdem musste ich die zwanzig Sit-ups durchziehen, wobei mit der Stopfen ziemlich störte, aber auch die Prostata massierte, und lag dann matt am Boden. „Tja, da kommt wohl noch viel Arbeit auf uns zu, oder sehe ich das falsch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Gut, dann sind wir uns da ja wohl einig.“ Sie stand auf und stieg aufs Fahrrad, was mich bedeutete, den Rückweg anzufangen. Das war jetzt natürlich noch schwieriger und anstrengend. Völlig abgekämpft kam ich zu Hause an, brauchte unbedingt was zu trinken. Annelore stellte das Rad weg und kam dann auch in die Küche. Dort bot ich ihr auch gleich ein Glas Mineralwasser an, welches sie gerne nahm. „Wie ich sehe, brauchen wir wohl kein „High Heel Training“ mehr zu machen.“ Ich konnte ihr nur zustimmen. „Also zieh dich jetzt aus, dann gehen wir unter die Dusche und ab ins Bett.“ Mühsam stand ich auf und ging ins Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Nackt bis auf meinen Käfig ging ich ins Bad, wo wenig später auch Annelore eintraf, ebenfalls nackt. Gemeinsam gingen wir dann unter die Dusche, wobei mir das warme Wasser gut tat. Liebevoll seiften wir uns gegenseitig ein; jede Stelle wurde bearbeitet und behandelt. Da ich nicht wusste, ob das überhaupt in Ordnung war, berührte ich meine Frau zwischen den Schenkeln und den Popobacken eher vorsichtig, bis sie mir durch wohliges Stöhnen quasi die Erlaubnis erteilte. So machte ich es dann intensiver. Leider viel zu schnell stellte sie das Wasser wieder an und es spülte uns ab. Dann, fertig geduscht, trocknete ich sie gründlich ab; sie revanchierte sich bei mir. Arm in Arm gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Hier zog ich mein Nachthemd an und musste die Hand- und Fußgelenkmanschetten auch anlegen. Nun war mir klar, was kommen würde. „Nach einem so anstrengenden Tag brauchst du sicherlich deine Ruhe“, meinte sie und befestigte mich sicher am Bett. Sie deckte mich noch zu, gab mir einen Kuss und meinte nur: „Schlaf gut, mein Süßer.“ Sie selber zog auch das Nachthemd an und kroch unter die Decke. Wenig später war sie eingeschlafen, wie ich an den ruhigen Atemzügen hören konnte.
43. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 10.08.16 22:26

2 Stunden lecken, so wird höchster Genuss nach und nach zur absolut quälenden Sache. Auch das restliche Programm ist nicht ohne. Ich fürchte für ihn das seine Frau noch einige Gemeinheiten ausübt.
Tauschen möchte ich jedenfalls nicht mit ihm
44. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.08.16 15:17

Tja, Ideen muss man haben...





Am nächsten Morgen war ich wieder deutlich eher wach als meine Frau. da ich ja gut befestigt war, musste ich warten, bis sie auch aufwachte. Endlich schaute sie mich lächelnd an. „Guten Morgen, mein Süßer.“ „Guten Morgen, Lady, darf ich dich bedienen?“ „Ja, und wie möchtest du es machen?“ „Würdest du dich bitte auf mein Gesicht setzen? Dann kann ich dich erfrischen…“ Sie schob ihre Decke beiseite und kam näher. „Ich müsste eigentlich erst noch…“, begann sie. aber ich unterbrach sie und meinte: „Gib es mir… bitte…“ Bereits auf meiner Brust sitzen und mir das, was dort zwischen den Schenkeln war, zu präsentieren, sagte sie: „Ist aber eine ganze Menge.“ „Das… das werde ich schon schaffen“, sagte ich tapfer. „Wenn du meinst“, sie zuckte mit den Schultern und drückte sich nun auf meinen Mund. Mit der Zunge schob ich ihre Lippen dort unten auseinander und dann ließ Annelore es fließen. Es war heiß und von ziemlich kräftigem Geschmack. Wahrscheinlich wäre es auch sehr gelb… Portion auf Portion bekam ich nun eingeflößt, schluckte es und hatte das Gefühl, es würde gar nicht weniger. „Geht es noch?“ hörte ich meine Lady und mit den Augen blinzelte ich Zustimmung. So machte sie weiter, bis dann nichts mehr kam. erst jetzt konnte ich dort unten mit der säubernden Zungenarbeit beginnen. Überall leckte ich und überlegte, ob sie es sich selber gemacht hatte. Der Geschmack gewisser Reste ließen mich das denken, kannte ich doch diesen Geschmack nur zu gut.

Leider blieb Annelore nicht so lange auf mir sitzen, wie ich gewünscht hätte. „Vielleicht heute Abend wieder“, meinte sie, stand auf und machte mich frei. „Du kannst schon in die Küche gehen; ich komme gleich nach. Ach ja, zieh das Nachthemd aus…“ Ich gehorchte und sie ging ins Bad, um zu duschen, während ich das Frühstück herrichtete. Vollständig angekleidet kam sie später nach. Heute trug sie, soweit ich sehen konnte, einen breiten Tanzgürtel mit Strapsen für die roten Nylonstrümpfe. Ihren Busen hatte sie in einen Mieder-BH verpackt. Nach dem Frühstück zog sie noch Bluse und Rock an. Auf ein Höschen hatte sie verzichtet. „Das würde mich dort unten jetzt nur noch heißer machen als du“, meinte sie grinsend. „Und vielleicht komme ich dich ja im Büro besuchen…“ Mit leicht zittriger Hand goss ich ihr Kaffee ein. Ganz demonstrativ griff Annelore nach einer dieser Trockenpflaumen. „Würdest du sie bitte an Ort und Stelle unterbringen?“ fragte sie nun mit einem tollen Augenaufschlag. Begeistert knie ich mich vor ihr auf den Boden und sehe ihre leuchtende, leicht glänzende Spalte. einen Moment warte ich. „Hey, du sollst dich nicht an mir aufgeilen“, bekomme ich gleich zu hören. Schnell greife ich nach der Pflaume, die sie mir immer noch hinhält. Sanft spreize ich die Lippen, um sie dann dort hineinzustecken. Erstaunlich leicht rutscht sie hinein. „Schieb sie so tief wie möglich rein.“ Das tue ich und kann sehen, wie sich die Lippen dahinter schließen. „Danke, und später darfst du sie wieder herausholen.“

Den ganzen Tag muss ich immer wieder daran denken. Im Büro, wo ich am Schreibtisch sitze, kann ich es kaum erwarten. Aber aus „Sicherheitsgründen“ hat Annelore mir, bevor ich in das enge Hosen-Korselett stieg, eine Art sehr feste und enge Gummiblase um mein Geschlecht in Edelstahl gelegt. So wird alles in Form einer Kugel festgehalten. Ich kann sie nicht ablegen und somit auch nicht pinkeln. Auf Dauer wird das ganz schön anstrengend, zumal sie mich ja auch gut gefüllt hatte. „Das ist ein wunderbares Sissy-Training“, hatte sie mir erklärt. Zusätzlich hatte ich auch noch den Stahlstopfen eingeführt bekommen. Er machte das Sitzen noch „spannen-der“, drückte er doch auch noch zusätzlich auf die Prostata. Gemeinerweise hatte Annelore auch noch meine Nippel mit der durchblutungsfördernden Creme kräftig eingerieben. Jetzt standen sie erregt unter dem Korselett, rieben daran und erregten mich zusätzlich. Das war ziemlich hart, was aber wohl volle Absicht war. kurz vor der Mittagspause rief Annelore mich auch noch an, und wollte sich mit mir treffen. Was blieb mir anderes übrig; ich stimmte zu. Das fand im Stadtpark statt, in einer etwas abgelegenen Ecke.

Dort durfte ich vor ihr knien. Dass andere Personen vorbeikamen, störte sie nicht besonders. Und da ich meinen Kopf unter ihrem Rock hatte, sah niemand, wie ich im Gesicht rot wurde. „Ich habe dir etwas zu naschen mitgebracht“, hatte Annelore mir zuvor gesagt, bevor mein Kopf dort verschwand. Und tatsächlich. ich fand dort eine feste Banane, die sie dort bereits seit ein paar Minuten trug. Sie war angewärmt und glitschig. Stück für Stück durfte ich sie heraussaugen und essen. Wunderbar hatte sich der Geschmack mit ihrem Liebessaft verbunden. „Das ist aber ein wunderschönes Bild“, hörte ich dann plötzlich eine Frauenstimme. „Da kann man ja nur neidisch werden, wenn ein Mann dort unten seine Arbeit sicherlich vorzüglich verrichtet.“ „Na ja, man gönnt sich ja sonst nicht“, antwortete Annelore lachend. „Und dafür sind sie gerade gut genug…“ Nun spürte ich auch noch, wie sich jemand auf die Bank setzte. „Wenn man sie entsprechend abgerichtet hat“, ergänzte die fremde Frau noch. „Ist leider nur mit viel Arbeit verbunden.“ „Ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Zum Glück gibt es aber ja wunderbare Hilfsmittel, die man einsetzen kann.“ Peinlich berührt hörte ich nur stumm zu, leckte brav weiter. „Und was schwebt Ihnen da vor?“ fragte die Frau dann. Annelore lachte leise. „Ich dachte da an einen Käfig aus Edelstahl für sein „bestes“ Stück. Da wird er schon wunderbar gehorsam.“ „Echt? Und Ihrer ist mit einem solchen Teil ausgerüstete?“ Da ich nichts hörte, nahm ich an, dass Annelore nickte. „Schon seit einiger Zeit und sehr erfolgreich.“ „Drüber nachgedacht habe ich auch schon. Aber bisher noch nicht das Passende gefunden.“

„Das ist aber doch gar nicht so schwierig. Ich sehe eher das Problem darin, ihm das Ding „schmackhaft“ zu machen. Schließlich soll er es doch mit einer gewissen „Freude“ tragen.“ „Ja, das wäre natürlich gut. Allerdings se-he ich darin bei meinem Mann kaum ernste Probleme. Mit seinem Mini-Teilchen kann er ohnehin keiner Frau echte Freude bereiten.“ Und warum hast du ihn dann geheiratet, ging mir durch den Kopf, um gleich die Erklärung zu hören. „Dafür kann er fantastisch mit Mund und Zunge umgehen… Schließlich ist der Lümmel eines Mannes nicht alles, selbst wenn er das denkt.“ Wieder hörte ich Annelore lachen. „Da haben Sie vollkommen Recht. So gerne sie auch damit prahlen, aber richtig umgehen können doch die wenigstens damit.“ Die Frau auf der Bank seufzte. „Wem sagen Sie das. Aber tatsächlich, er trägt einen solchen Käfig… dauerhaft?“ „Aber sicher. Ist doch kein Spielzeug.“ Immer noch war ich stumm und fleißig an der Arbeit. „Das muss für Sie doch angenehm sein.“ Was Annelore tat, konnte ich nicht sehen. Jedenfalls sagte sie einen Moment nichts. Dann klopfte sie sanft auf meinen Kopf. Ich brach ab, kam wieder hervor.

Ich kniete vor den Frauen, sah die fremde Lady an, die auch mich anschaute und lächelte. „Oh, er sieht ja richtig süß aus.“ Sie war ziemlich groß, recht schlank, trug ein rotes Kostüm, hatte dunkle Haare. Ihre Beine steckten und silbergrauen Strümpfen und die Füße waren mit roten hochhackigen Schuhen bekleidet. Fast zuckten meine Hände vor, um sie zu streicheln. Natürlich war mir meine Position schon irgendwie peinlich, aber noch hatte ich keine Erlaubnis bekommen, aufzustehen. „Würdest du bitte der Dame deinen Käfig zeigen“, kam es jetzt von Annelore. „Aber… aber das geht doch heute nicht…“, stotterte ich. „Ach ja, das habe ich total vergessen“, sagte meine Frau. Und zu der Frau neben ihr meinte sie entschuldigend: „Er trägt heute ein enges Hosen-Korselett und der Käfig steckt in einer dicken Gummiblase… So kann ich Ihnen das leider nicht zeigen.“ Deutlich war ihr Bedauern in der Stimme zu hören. Ich hingegen war heilfroh. „Ach, das macht doch nichts. Sicherlich ergibt sich noch einmal eine passende Gelegenheit.“ Mit diesen Worten holte sie eine Visitenkarte aus der Tasche und reichte sie Annelore. „Mein Name ist Helga… Ich komme öfters in der Mittagszeit hierher.“ „Na, dann treffen wir uns bestimmt wieder. Übrigens heiße ich Annelore.“

Helga stand auf und verabschiedete sich. „Also, dann bis demnächst.“ Sie aufrecht stöckelte sie auf den hohen Schuhen davon. Ich starrte ihr hinterher. „Na, mein Süßer, gefällt dir wohl, was du da siehst.“ Unbewusst nickte ich. „Ob das allerdings heute Abend auch deinem Popo noch gefallen wird, bezweifle ich.“ Sofort kehrte ich in die Gegenwart zurück, entschuldigte mich. Annelore schaute zur Uhr. „Du musst zurück ins Büro“, stellte sie fest. „mach doch mal eben dein Hemd auf, ich will an deine Nippel.“ Schnell gehorchte ich, obwohl bestimmt nun nichts Angenehmes kommen würde. Und genauso war es. Denn erneut cremte sie meine Nippel mit dieser Creme ein und zusätzlich befestigte sie noch zwei kleine Klammern dort, die ziemlich bissen. Ich zuckte zusammen, was sie dazu brachte, mir zu erklären: „Diese Klammern bleiben dran, bis du nach Hause kommst. Und nun noch einen schönen Nachmittag.“ Damit war ich offensichtlich entlassen, richtete mich wieder her und ging zurück.

Der Nachmittag wurde dann richtig hart. Der Stöpsel im Popo, die brennenden Nippel mit den Klammern ließen mich nur schwer an die Arbeit denken. Vor allem musste ich ja auch aufpassen, dass ich Manuela nichts verriet. Immer wieder schaute sie mich so seltsam an, sagte aber keinen Ton. Dann klopfte es an der Tür und herein kam eine junge Frau, die von Manuela freundlich begrüßt wurde. „Hallo Silke, was tust du denn hier?“ Mir erklärte sie: „Silke ist meine Schwester.“ „Manuela, du musst mir unbedingt helfen.“ Die beiden Frauen schauten sich an und dann hob Silke den Rock. Schockiert fragte Manuela: „Was ist das denn? Wer war das?“ „Das war Klaus. Er hat mir das angelegt und auch abgeschlossen…“ „Und was ist das genau?“ Immer noch mit angehobenem Rock drehte die junge Frau sich. Ich konnte nun breites, schwarzes Leder sehen.

Silke schaute mich hilflos an und erklärte es. „Das ist ein breiter Ledertaillenriemen und ein weiterer Riemen läuft durch meine Schenkel. Und darauf sind zwei ziemlich dicke Gummidildos befestigt. Der eine steckt in meinem Popo und dehnt mich gewaltig auf, der andere tut dasselbe mit meiner Spalte.“ Jetzt konnte ich auch das kleine Schloss sehen, welches ein Ablegen verhinderte. „Das macht mich ganz verrückt und heiß. Aber ich bekomme keinen Höhepunkt. Dafür bin ich zu stark gedehnt.“ „Und was soll ich jetzt tun? Natürlich besitze ich auch keinen Schlüssel… Außerdem habe ich dir von vorn herein gesagt, dass Klaus nicht der richtige Mann für dich ist.“ Das war jetzt wieder typisch die große Schwester. „Das geht dich gar nichts an“, sagte Silke ziemlich patzig. „Ich will ja auch gar nicht, dass du mich aufschließt. Aber Klaus hat angekündigt, mich dauerhaft in einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl einzuschließen. Und ich glaube, das ertrage ich nicht. Ich brauche es eben mehrfach am Tag…“ War Silke etwa nymphoman?

Natürlich konnte ich mich noch schlechter auf meine Aufgaben konzentrieren. Manuela lachte. „So, und das glaubst du? Es gibt doch heutzutage keine Keuschheitsgürtel; wenigstens keine, die funktionieren.“ Sie nahm das Gerede ihrer Schwester nicht besonders ernst. „Da täuscht du dich aber gewaltig“, antwortete Silke. „Die gibt es nämlich schon… und sie funktionieren… ganz bestimmt…“ Jetzt wurde Manuela unsicher. „Echt? Du spinnst.“ „Nein, tue ich nicht. Es gibt sie. und Klaus will einen besorgen… und mich wegsperren.“ Flehend schaute Silke ihre große Schwester an. „Bitte, du musst mir helfen…“ „Was kann ich denn tun?“ fragte Manuela etwas hilflos. „Du musst unbedingt mit Klaus reden, ihn davon abbringen…“ „Also gut, das kann ich probieren. Aber ob das hilft? Keine Ahnung.“ Damit schien Silke zufrieden zu sein. „Warte aber nicht so lange. Es soll nicht mehr lange dauern, hat er gesagt.“ Immer noch hielt sie den Rock hoch und deutlich konnte ich sehen, dass es in der Tat ziemlich dicke Gummilümmel sein mussten, die ihre Löcher spreizten.

„So kann ich gar nichts machen.“ Silke klang irgendwie traurig und trotzdem geil. „Das könnte natürlich seine Absicht sein“, mutmaßte Manuela. „Du machst es dir ja auch wohl oft genug.“ „Das war gemein; du hältst doch wieder zu Klaus…“ „Stimmt doch gar nicht. Aber du brauchst doch tatsächlich ständig was zwischen die Beine und da ist dir jeder Mann recht…“ „Was kann ich denn dafür, wenn meine Spalte sonst jammert.“ Sie schaute mich süß lächelnd an, als wenn sie mich auffordern wollte. „Wenn er mich wirklich verschließt, das überlebe ich nicht.“ „Noch ist es nicht soweit.“ „Klar, dich stört das nicht. Du kannst ja auch jederzeit und hast sogar jemanden Passenden hier im Büro sitzen. Ich will gar nicht wissen, wie oft ihr es macht…“ „Silke! Was soll das!“ Manuela schien sauer zu sein. „Ist doch wahr“, maulte ihre kleine Schwester. „Ich habe gar nichts mit Martin. Und außerdem kann er gar nicht…“ Grinsend schaute die junge Frau mich an.

„Ach, du kannst nicht. Bist du impotent?“ fragte sie. Sofort bekam ich einen roten Kopf und Manuela sagte laut: „Nein, ist er nicht. Aber es gibt andere Gründe.“ „Welche denn?“ Silke konnte es nicht lassen. „Das… das kann ich dir nicht sagen“, stotterte Manuela. Silke kam näher zu mir. „Sagst du es mir, du hübscher Mann?“ Bevor ich antworten konnte, stand sie neben mir und griff in meinen Schritt. Verblüfft hielt sie inne… und fing an zu grinsen. „Nein, du brauchst nichts zu sagen. Ich glaube, du trägst das Gegenstück zu meinem angedrohten Gür-tel. hat deine Frau dich verschlossen?“ „Silke! Benimm dich!“ Erneut fauchte ihre große Schwester. Mir war das alles peinlich, aber was soll ich denn jetzt machen? Es stimmte ja, aber das konnte ich wohl kaum zugeben. „Ach, ist dir wohl peinlich, wie?“ Manuela stöhnte auf. Auch ihr war das Benehmen ihrer Schwester peinlich. So packte sie zusammen und wollte gehen.

„Komm, lass uns gehen. Du bist unmöglich.“ Silke grinste mich noch einmal an, als sie das Büro verließen und sagte dann: „Wir müssen uns mal treffen, und dann verrätst du mir mehr…“ Dann waren sie aus der Tür. Und ich stellte fest, dass ich unwillkürlich genickt hatte. Ein paar Minuten saß ich stumm da, wollte dann noch etwas arbeiten. Doch es klappte nicht. Aber dann war endlich Feierabend und ich machte mich schleunigst auf den Heimweg. Inzwischen hatte ich fast kein Gefühl mehr in den Nippeln; sie fühlten sich schon fast tot an. Dass es aber noch schlimmer geht, musste ich dann zu Hause feststellen. Denn kaum angekommen, musste ich mich bis auf das Hosen-Korselett ausziehen, um so zu Annelore zu kommen. Natürlich kontrollierte sie mich und nahm dann ganz plötzlich eine der Klammern ab. Einen Moment spürte ich nichts, dann schoss das Blut in den gequetschten Nippel und ließ mich aufschreien. Es tat gemein weh und wenig später entfernte sie auch die andere Klammer. Erneut schoss der Schmerz in die Brustwarze, die sich langsam wieder aufrichtete. Lächelnd schaute sie mich an und spielte auch noch mit den schmerzenden Nippeln, was es nicht besser machte.

Ganz langsam ließ der heftige Schmerz nach und ich beruhigte mich. Die ganze Zeit würde ich dabei von meiner Frau beobachtet. „Vielleicht solltest du dir mal überlegen, ob du nicht noch gehorsamer sein willst. Manches müsste ich dann nicht tun.“ Mit Tränen in den Augen nickte ich. „Jetzt zieh deine Nylonstrümpfe aus und lackiere dir die Zehennägel in rot. Der Nagellack steht im Bad.“ Ich zögerte einen Moment und fragte leise: „Kann ich nicht lieber rosa nehmen…?“ Annelore schaute mich an. „Ich glaube, du hast mir gerade nicht zugehört. Du gibst schon erneut Widerworte und willst nicht gehorchen. Irgendwie stimmt mich das ziemlich nachdenklich. Wie willst du denn dann meine Sissy werden.“ Mehr brauchte meine Frau jetzt nicht zu sagen; sofort eilte ich ins Bad und kam wenig später mit dem leuchtend roten Nagellack zurück. Wenig später hatte ich auch meine Strümpfe aus.

Bereits mehrfach hatte ich Annelore die Zehen lackiert, wusste also genau, was das zu tun sei. So konnte ich gleich beginnen. Die ganze Zeit schaute sie mir aufmerksam zu, musste aber nicht eingreifen. Zum Schluss leuchteten die Nägel herrlich rot, würden das auch in den Nylonstrümpfen tun. „Sieht doch wirklich schick aus und passt wunderbar zu meiner Sissy“, erklärte Annelore dann. „Und nun pack deine Brüste wieder in die Cups.“ Auch das tat ich gleich, wobei der Schmerz in den malträtierten Nippeln gleich wieder aufflammte. Zufrieden nickte Annelore. „Jetzt werde ich mir deinen kleinen Hintern vornehmen. Er bekommt ja noch einiges. Hol mal bitte den Rohrstock und das Holzpaddel.“ Als ich dann unterwegs war, rief sie noch hinterher: „Kannst die Reitgerte auch noch mitbringen, die rote…“ Das war die Harte, sehr Gemeine. Wenig später lag alles neben meiner Frau bereit. Ohne eine weitere Aufforderung drehte ich mich zu ihr um und präsentierte der Frau den Popo im Korselett.

„Da ich dich nicht ausziehen will, könnte es heute etwas härter ausfallen“, erklärte sie mir. Und schon begann sie – mit der roten Reitgerte. „Diese Zehn, die du damit auf jede Seite bekommst, sind für deine Widerworte.“ Dann biss sie heftig zu, ließ mich aufstöhnen. „Du brauchst gar nicht zu jammern; das hast du dir selber zuzuschreiben!“ Mit gewissem Vergnügen machte sie heftig weiter. Es knallte ziemlich laut. „So“, sagte sie nach dem letzten Treffer, „vielleicht begreifst du jetzt endlich, was abgeht und bist in Zukunft gehorsamer, dass ich nicht immer „betteln“ muss.“ Annelore warf die Reitgerte neben mir auf den Tisch und griff das Holzpaddel. „Ich denke, wir können gleich weitermachen. Damit“ – sie hielt mir das Paddel vor die Augen – „bekommst doch auch zehn, allerdings zweimal pro Seite.“ Ich schluckte, weil das hart werden würde. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Mag auch wohl gesünder sein“, meinte Annelore.

Nun stellte sich passend hin und begann. Wow, jetzt ging sie richtig zur Sache. Kurz nacheinander knallte ein Hieb auf jede Backe. Dann kam eine kleine Pause. „Hättest du vielleicht die „Freundlichkeit“, laut und deutlich mitzuzählen?“ kam von ihr sehr streng. Und ich beeilte mich, der Aufforderung nachzukommen. „Eins links.“ „Eins rechts.“ „Es geht doch. Und beim nächsten Mal gleich…“ Schon wieder bekam ich zwei scharfe Hiebe. „Zwei links.“ „Zwei rechts.“ „Das war zwar jetzt umgekehrt, ist aber nicht so schlimm. Wir fangen einfach von vorne an.“ Und genau das tat sie dann auch. Jetzt gab ich mir deutlich mehr Mühe und schaffte es dann auch, bis zum Ende richtig zu zählen und zuzuordnen. Als Annelore dann auch damit fertig war, legte sie mir das Holzpaddel auf den Rücken. „Bleib so stehen; ich komme gleich zurück.“ Dann ging sie aus der Küche, wo es stattgefunden hatte, weil das Telefon klingelte. Mit wem sie dort sprach, konnte ich allerdings nicht feststellen. Brav stand ich immer noch vornüber gebeugt da und wartete.

Als meine Frau zurückkam, sah sie alles andere als begeistert aus. Zunächst setzte sie sich neben mich an den Tisch, schaute mich einfach still an. Offensichtlich wartete sie auf etwas; aber worauf bloß? Dann rückte sie damit heraus. „Hast du mir nicht etwas zu erzählen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich wüsste nicht, was das sein sollte.“ „Na ja, dann denke noch mal ganz gut nach. Ich komme in einer Viertelstunde wieder.“ Ohne weitere Worte verließ sich mich zum zweiten Mal. Ich konnte hören, wie sie in ihr Büro ging. Fieberhaft dachte ich nach. Und dann fiel es mir siedend heiß ein. Silke! Sie hatte ich völlig vergessen. Und wahrscheinlich hatte Manuela eben angerufen und alles erzählt. Mist! So ein Mist! Kein Wunder, dass sie schon wieder sauer ist. „Mar-tin! Komm sofort hier her!“ Annelore rief mich und ich eilte sofort zu ihr. „Ab unter den Schreibtisch und mach es mir!“ Meine Frau war mit ihrem Stuhl etwas zurückgerollt, ich kroch unter ihren Schreibtisch und wenig später steckte mein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Natürlich trug sie keinen Slip und ich konnte dann auch sofort beginnen.

Es schmeckte so wunderschön nach der Pflaume, die sicherlich längst alles andere als trocken war. da sie ihre Schenkel nicht zusammenpresste, konnte ich hören, was sie sagte. „Ist dir inzwischen klar, was du mir verschwiegen hast?“ „Ja, Lady, tut mir leid. Da war die Sache mit Silke.“ „Ja, genau. Aber das erzählst du mir nachher noch genauer. Jetzt mach weiter.“ Brav gehorchte ich, während Annelore am PC arbeitete. „Schmeckt es dir?“ „Jaaa, ganz wunderbar.“ „Prima, hast du auch Durst?“ Am liebsten hätte ich ja abgelehnt, traute mich aber nicht. So sagte ich nur: „Wenn du ein Bedürfnis hast…“ „Was soll das denn. Ich muss pissen – ganz einfach. Und das tue ich jetzt in deinen Mund.“ Fest presste ich meine Lippen um ihre kleine Öffnung und sie hielt mich mit über die Schultern gelegte Schenkel gut fest. Wenig später ließ sie es fließen. Heiß entleerte sie sich, erleichterte sich deutlich. Kaum war sie fertig, gab sie meinen Kopf auch schon wieder frei, sodass ich normal weiterlecken konnte. „Was hältst du vom Abendessen?“ fragte sie plötzlich. „Kannst schon mal den Tisch decken.“ Ich kroch unter dem Schreibtisch hervor und eilte in die Küche.

Kurz danach kam meine Lady auch. Während wir dann zu Abend aßen, erzählte ich von Silke und ihrem Ledergurten bzw. der Absicht, dass ihr Mann sie in einem Keuschheitsgürtel einschließen wolle. „Sie spielt wohl zu oft an sich“, ergänzte ich. Annelore nickte. „Tja, dann muss man natürlich mit einer solchen Reaktion rechnen. Und sicherlich funktioniert es bei ihr ebenso gut wie der Käfig bei dir. Was meinst du?“ Ich nickte. „Ja, bestimmt. Aber ist das denn richtig? Sex gehört doch zum Leben.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Meinst du das ernst? Silke soll sich also deiner Meinung nach immer und überall wichsen oder mit anderen Männern… und Frauen… vergnügen? Ist es das, was du meinst?“ Vorsichtig versuchte ich das zu entschärfen. „Nein, natürlich nicht. Aber zu Hause…“ Annelore lachte. „Ja, zu Hause. Aber sie tut es fast überall. Das ist eben so, wenn man nymphoman ist. Da ist es doch nur verständlich, wenn der Mann sich dagegen schützen will – ist ja auch zu ihrem nutzen.“

Ich merkte sehr schnell, dass es ein ganz heißes Thema war. außerdem hatte Annelore die gleiche Meinung dazu wie der Ehemann von Silke. „Aber das ist schon eine ziemlich harte Strafe…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Tja, ich weiß nicht… Nein, finde ich nicht. Ist nur gerecht. Außerdem ist der Mann doch auch etwas bestraft. Er kann Silke ja nicht mehr so richtig begatten…“ „Immerhin kann er sie noch in den Popo bumsen…“, murmelte ich leise. Aber das hatte sie natürlich doch gehört. „So kann er ja trotzdem seinen Spaß haben, ohne sie aufschließen zu müssen. Und da ist der Popo ebenso gut… und meistens ja auch richtig eng…“ „Was würdest du denn sagen, wenn ich das bei dir machen wollte“, fragte ich vorsichtig. Annelore lachte. „Jetzt spinnst du doch komplett. Ich spiele ja nicht an mir, das hast du wohl verwechselt. Nein, käme nicht in Frage. Außerdem geht dich das gar nichts an. Dein Verschluss dagegen ist etwas völlig anderes. Muss für eine Sissy – und das willst du ja werden – schon fast obligatorisch sein.“ Na prima, soweit also dazu.

Was hatte Manuela ihr denn wohl alles berichtet, überlegte ich. Denn sie war ja auch wohl der Meinung, dass es bei Silke nicht schaden konnte, das, was sie zwischen den Schenkeln hatte, hinter Edelstahl zu verpacken. „Bevor du noch die letzten Hiebe bekommst, sollst du noch eine Runde joggen… mit einem Liter heißer Seifenlauge im Popo.“ Ich hatte gehofft, es würde heute erspart bleiben, sah aber nicht so aus. Damit hatte sie mich auch überrascht, weil ich ein wenig in Gedanken war. „Geh schon mal ins Bad, ich komme gleich nach.“ Sofort zog ich ab und wartete dort, bis Annelore hinterherkam. Genüsslich bereitete sie nun die Einlaufflüssigkeit her, füllte sie ein und steckte mir dann die Kanüle rein. Erstaunlich schnell floss alles ein und ich bekam wieder diesen blöden Stopfen zum Aufpumpen. „Jogginganzug an und dann geht es los.“ Ziemlich schwer atmend machte ich mich fertig, was zum einen am vollen Bauch, zum anderen an der heißen Flüssigkeit lag. Als sie auf das Fahrrad stieg, konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass sie keinen Slip trug.

Unterwegs plauderte Annelore mit mir, wobei ich überwiegend zuhörte. „Ich habe vorhin ein wenig im Internet gestöbert. Da findet man schon ganz tolle Dinge. So bin ich auf einen Gummiganzanzug gestoßen, der oben ein sehr hübsches, fast echtes Frauengesicht und auch volle Brüste hat. Unten siehst du dann aus wie eine richtige Frau, hättest eine süße, gut gepolsterte Spalte…“ Was sollte ich denn jetzt dazu sagen? „Und dann fand sich ein kleiner Zusatz an deinem Käfig. Dann könnte ich dich so nett fernsteuern…“ Das klang auch nicht besser, eher das Gegenteil. „Ich glaube, das werde ich noch besorgen.“ Inzwischen kamen wir der halben Strecke entgegen, wo wir immer eine kleine Pause machte. Keuchend und mit kleinen Bauchkrämpfen stand ich da, als meine Frau abstieg. „Würdest du bitte meine Spalte dort auslecken? Sie ist vom Sitzen auf dem Sattel etwas feucht geworden.“ Sofort streckte Annelore mir ihren Popo hin und schlug den Rock hoch, sodass ich die runden Backen mit dem leichten Abdruck vom Sattel sehen konnte.

Kaum hatte ich mich niedergekniet und angefangen, kam ein anderer Jogger vorbei, stoppte kurz und meinte: „Kann ich Ihnen helfen?“ Ich warf ihm einen bösen Blick zu und sah eine deutliche Beule unter seiner engen Hose. Annelore sagte lachend: „Nein danke, mein Mann bekommt das wunderbar hin. Aber vielen Dank für das Angebot.“ Damit lief der Jogger weiter. Du machst mich unmöglich“, meinte Annelore zu mir. „Nun mach schon, damit wir weiterkommen.“ Sanft zog ich ihre Backen weiter auseinander, um leichter an die feuchte, duftende Spalte mit der kleinen Rosette zu gelangen. Mit breiter Zunge strich ich auf und ab, beseitigte die dort anhaftende Feuchtigkeit. Offensichtlich fand das, wie ich es machte, die Zustimmung meiner Frau, sie ließ ein wohliges Brummen hören. Als ich dann allerdings einen kleinen Abstecher weiter zur Spalte zwischen den Schenkeln machte, verbot sie mir es gleich.

Viel zu schnell beendete sie dieses und es sollte auf den Rückweg gehen. Vorher musste ich allerdings meine Jogginghose vorne ein Stück herunterziehen und sie warf einen Blick auf meinen Kleinen. „Sieht aber ganz schön eingequetscht aus“, stellte sie lächelnd fest. „Ist wohl geil, der Kleine, wie?“ Ich konnte nur zustimmend nicken, und im gleichen Moment gurgelte es wieder etwas qualvoll in meinem Bauch. Das war für Annelore das Zeichen, aufzusteigen und loszufahren. Ich folgte ihr gleich. Plötzlich sagte sie: „Wenn du morgen von der Arbeit nach Hause kommst, wirst du dich gleich umziehen. Du legst das Hosen-Korselett ab und steigst in das kurze Korsett, natürlich mit den Silikon-Brüsten. Dazu ziehst du Strümpfe, befestigst sie oben an den Strapsen. Auf ein Höschen wird verzichtet, dafür ziehst du Zofen-Kleid an. An die Füße kommen hochhackige Schuhe. So stellst du dich zur Kontrolle bei mir vor. und ich werde dir ein paar Hausarbeiten geben.“ Schweigend hatte ich zugehört und nebenher gelaufen. Immer stärker machte sich die Füllung in meinem Bauch bemerkbar, drückte und gluckste heftig.

„Du sagst ja gar nichts“, kam dann von Annelore. „Ich… ich finde… es toll…“ brachte ich mühsam heraus. „Na, das klingt aber gar nicht so“, meinte sie. „Bleib doch mal stehen.“ Ich stoppte neben meiner Frau, die vom Rad abgestiegen war. „Beuge dich vor!“ Kaum stand ich bereit, klatschte ein kleines Lederpaddel auf meinen Popo. Woher kam denn das so plötzlich? „Das war Petras Idee, immer solch ein Teil mitzuführen“, kam dann ihre Erklärung. „Und wie du selber feststellen kannst, war es wohl nötig.“ Einige Mal knallte das Leder auf meine relativ gut geschützten Hinterbacken. „Ich wünsche mir deutlich mehr Begeisterung, wenn du schon Sissy werden willst. Sonst wird das alles noch deutlich strenger, kapiert!“ Ich nickte und sagte leise: „Jawohl, Lady. Ich habe verstanden.“ Noch einige Male traf mich das Leder. „Okay, also dann weiter.“ Zusammen legten wir den restlichen Weg zurück. Zu Hause durfte ich mich ausziehen, gleich zum WC gehen und danach sogar noch duschen. Fast die ganze Zeit wurde ich beaufsichtigt.

Völlig nackt musste ich danach mit ihr ins Wohnzimmer gehen, wo meine Frau sich setzte; ich blieb stehen. Langsam nahm sie meinen kleinen Gefangenen in die eine Hand und rieb ihn etwas. Ihre andere Hand massierte den prallen Beutel, zog ihn ziemlich lang. Ich begann zu stöhnen, weil es unangenehm war. aber das interessierte sie nicht. Zusätzlich schob sie nun noch einen Finger zwischen meine Popobacken und drückte auf die kleine Rosette. Eindringen tat sie nicht. Aufmerksam schaute Annelore mir dabei in die Augen und ich wagte es nicht, ihr auszuweichen. So konnte sie genau verfolgen, wie es mir erging. Durch ihren festen Griff und die Massage wurde ich erregter. Aber mir war vollkommen klar, dass sie mir nichts gönnen würde. Und genauso kam es. Ich war fast auf dem Höhepunkt, als sie mich überraschend losließ. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „Tja, das hattest du dir sicherlich auch anders vorgestellt.“ Ich nickte nur stumm, sagte dazu lieber keinen Ton. Annelore erhob sich.

„Komm, lass uns doch jetzt ins Bett gehen.“ Ich folgte ihr erst noch kurz ins Bad und dann, im Schlafzimmer im Nachthemd, hatte ich mich bäuchlings aufs Bett zu legen. Es folgten wieder Hand- und Fußgelenkmanschetten und die zugehörigen Ketten. Etwas strammer als letzte Nacht wurde ich so befestigt. Sie stand nackt neben mir und ich bekam noch die fehlende Portion mit dem Rohrstock. Auch jetzt ging sie nicht gerade zimperlich damit um, sodass ich Mühe hatte, den Schmerz zu verbeißen. Aber endlich wurde auch das beendete und ich wurde auch zugedeckt. Dabei knetete sie noch die gerade so „nette“ behandelten Backen recht fest, ließ mich wieder aufstöhnen. Ein paar Male rutschte – wie zufällig – ein Finger in die Rosette. Zum Schluss bekam ich ihn zum Ablutschen. Erst jetzt zog sie ihr eigenes Nachthemd an und kam zu mir ins Bett. Sie schaute mich an, lächelte und sagte noch: „Wage es nicht, mich zu wecken. Gute Nacht.“ Damit drehte sie sich auf die andere Seite und war offensichtlich bald eingeschlafen.

Ziemlich verblüfft lag ich da, konnte kaum glauben, dass es ernst gemeint war. So konnte ich doch unmöglich schlafen. Mein Popo brannte noch ziemlich heftig, der Bauch grummelte mit den Resten in ihm und der Kleine im Käfig, auch noch ziemlich erregt, drückte aufs Bett, ließ sich aber kaum reiben. Ich schnaufte und war ziemlich unzufrieden. Heftig drehte ich den Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Da sagte Annelore plötzlich: „Wenn du nicht still liegen bleiben kannst, muss ich wohl nachhelfen.“ Seufzend stieg sie aus dem Bett und ging an eine Schublade. Was würde jetzt noch kommen? Sie kam mit einer schwarzen, ledernen Kopfhaube zurück. Woher kam die denn? Schnell und sehr geschickt legte sie mir das enge Teil um und schnallte es fest zu. Dabei bemerkte ich die Zusätze darinnen.

Am Mund war ein großer Ringknebel, der die Lippen weit offen ließ. Ich konnte ihn nicht mehr schließen. Für die Augen gab es dicke, weiche Polster, sodass ich nichts mehr sah. Auch die Ohren bekamen kleine Stöpsel, ließen mich taub werden. Fest anliegend, reichte diese Kopfhaube bis um den Hals. Dort war sie hart und fest, hielt den Kopf stramm nach oben. Nun konnte ich ihn ohnehin nicht mehr bewegen. Aber zusätzlich kamen noch zwei Ketten oben dran, die ebenfalls am Bett befestigt wurden, und mich nach oben zogen. gemeinerweise hakte Annelore nun auch noch unten am Ring um meinen prallen Beutel zwei kräftige Gummibänder, welche alles dort stramm nach unten zog. Unbeweglich und sehr unbequem hatte ich nun die restliche Nacht zu verbringen.
45. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 22.08.16 00:59

Die Geister die ich rief, denke er hatte es sich "sanfter" vorgestellt.
46. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.08.16 13:57

Tja, wenn man das alles vorher wüsste...





Am nächsten Morgen wurde mir erklärt, dass sei eine Vorstufe des Sissy-Training. Denn ich würde lernen müssen, auch längere Zeit – oder eine ganze Nacht – auch mal unbeweglich zwischen den Beinen meiner Herrin – oder anderen Lady – zu verbringen, immer bereits, dort nach Bedarf dienstbar zu werden. Das könne eben auf freiwilliger Basis oder mit einer aufgesetzten, umgeschnallten Kopfhaube passieren. Es gäbe eben Kopfhauben, die die Frau sich um die Hüften schnallen können, um den Mund ihres „Lovers“ dort an Ort und Stelle zu halten. Oder auch sehr praktische Gummihosen, in deren Schritt eine Kopfhaube fest angearbeitet sei, sodass der Mund auch passend anlag. Darin könne auch die Aufnahme jeglicher Flüssigkeit geübt werden. Denn welcher Mann würde schon über Stunden in diesem intimen Saft liegen wollen… da sei doch letztlich das Aufnehmen wesentlich angenehmer. Laut Berichten hatten viele Frauen damit außerordentlich gute Erfolge erzielt. Ich würde das zwar kaum noch brauchen. Aber sie sei überzeugt, dass es für uns beide sicherlich sehr angenehm sein würde, die einmal – auch über längere Zeit – auszuprobieren. Na ja, dass ich vielleicht anderer Meinung sein könnte, interessierte sie natürlich absolut gar nicht.

Da ich ja immer noch bäuchlings auf dem Bett lag, war es nicht möglich, dass Annelore sich von mir verwöhnen lassen konnte. Natürlich bedauerte sie das ein wenig, war aber ja jetzt nicht zu ändern. Endlich löste sie meine Fesseln und ich konnte mich – allerdings recht mühsam – erheben. Und auch der Mund schloss sich nur lang-sam. Zum Glück legte Annelore auch jetzt keinen Wert darauf, oral von mir verwöhnt zu werden. Sie schickte mich gleich in die Küche. Wenig später frühstückten wir gemeinsam in der Küche, wobei mir noch gar nicht nach plaudern zumute war. Ich durfte in Ruhe meine Zeitung lesen. Zum Anziehen bekam ich danach im Schlafzimmer wieder mein enges Hosen-Korselett – „wie müssen das noch weiter üben“ – und dazu eine schwarze Strumpfhose. Weitere „Nettigkeiten“ blieben mir heute erspart. Dann schaute ich noch zu, wie meine Lady sich heute auch in ein ziemlich enges Korsett schnürte. An die breiten Strapse kamen allerdings silbrig schimmernde Nylons, und auch heute verzichtete sie auf ein Höschen, wie ich feststellte. Vermutlich würde sie gut aufpassen, dass ihr Rock nicht zu hoch rutschen würde.

Gemeinsam verließen wir das Haus, weil meine Frau sich noch einmal mit der Frauenärztin beraten wollte. offensichtlich war dort noch nicht alles geklärt. So ging ich das letzte Stück dann alleine ins Büro, wo auch Manuela schon anwesend war. innerlich stöhnte ich auf. Was würde heute wieder kommen? Aber erst einmal passierte außer eine freundlichen Begrüßung nichts. Beachtete sie mich gar nicht? So machte ich mich lieber an die Arbeit. Plötzlich hörte ich Manuelas Stimme. „Trägst du heute schwarz? Ich meine, deine Strumpfhose…“ Ich hatte nicht darauf geachtet, dass man unter meinem Schreibtisch sehen konnte und meine Hose natürlich unten die „Strümpfe“ freigaben. „Ja, Annelore wollte das so“, sagte ich. „Sieht sicherlich nicht schlecht aus, du so in der Strumpfhose…“ Ich hätte das Thema am liebsten vermieden, aber das ging wohl nicht. „Findet Annelore auch“, sagte ich etwas genervt. Das merkte Manuela auch. „Hey, ich habe dich nett und höflich gefragt und du antwortest so… Pass auf, sonst erzähle ich das deiner Frau.“

Sofort versuchte ich das abzumildern. „Entschuldigung, war nicht böse gemeint. Aber ich muss mich hier sehr konzentrieren.“ „Musst du nicht, weil ich mit dir reden will. Aber wenn du nicht willst, ich kann das auch in der Kantine machen. Da sind wir dann nicht so alleine…“ Sofort beendete ich meine Aufgabe und kümmerte mich um Manuela. „Na ja, sie möchte das eben.“ „Trägst du sonst auch noch Damenwäschen… freiwillig, meine ich.“ Eigentlich wollte ich nichts sagen, aber dann nickte ich doch. „Und was hast du heute an… außer der Strumpf-hose?“ „Ein enges Hosen-Korselett“, brachte ich nur ganz leise heraus. „Ach wie nett. Das würde ich gerne mal sehen, aber du tust mir bestimmt nicht den Gefallen.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Vielleicht kann ich dich aber ja noch umstimmen.“

Manuela stand auf und kam etwas näher. Langsam hob sie ihren Rock und ich erkannte, dass sie heute eine Strumpfhose trug. Aber einen Teil des Zwickels hatte sie herausgetrennt, sodass die kräftigen Lippen sich hindurchdrückten. Die dicken großen Lippen standen deutlich hervor und dazwischen kamen die beiden kleinen Lippen und vor allem der glänzende Ring deutlich zum Vorschein. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Das ist doch etwas für dich. Und am liebsten würdest du dort gleich lecken. Aber das werde ich nicht zulassen.“ Sie drehte sich um und ließ mich auch den Popo in der Strumpfhose sehen. Kräftig leuchtete ein roter Stein zwischen ihren Backen hervor, welches von einem Edelstahlstopfen in der Rosette stammte. „Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie heiß ich dort geworden bin.“

Dazu gehörte nicht viel Fantasie. Außerdem glänzte das pralle Fleisch bereits leicht feucht. Es musste unvergleichlich sein, wenn sie sich jetzt so auch meinen Mund setzen würde… Aber dazu würde ich wohl besser Annelores Genehmigung einholen. Manuela schaute mich an und meinte: „Gefällt dir, was du siehst?“ „Jaaa, ist wirklich ganz toll…“ Sie lächelte. „Freut mich für dich… und deinen Kleinen. Sicherlich wird ihm schon wieder ganz eng.“ Leider hatte sie da auch Recht. „Was würdest du denn machen, wenn er frei wäre? Meine Löcher durchstoßen, es mir zeigen und mich richtig vollspritzen…? Ich bin da wirklich wundervoll zu gebrauchen, könnte den Kleinen sehr gut festhalten…“ Ich schluckte und nickte. „Aber jetzt, mit solch einem „Mini-Teilchen“ kannst du ja wirklich nichts anfangen. Dazu taugt er eben nicht mehr. Und mit der Zunge traust du dich ja nicht.“ Sie kam ganz nahe, ließ mich alles noch deutlicher sehen und ich konnte ihren weiblichen Duft einatmen. Nur mit größter Mühe konnte ich mich zurückhalten.

Genussvoll und mit einem leichten Stöhnen zog Manuela einen Finger durch die nassen Lippen und steckte ihn kurz in die Spalte, um mir anschließend den nassen, schleimigen Finger zum Ablutschen hin zu halten. Und ich nahm ihn in den Mund, lutschte und leckte daran, nahm alles ab, was dran war. „Oh, wie gerne würde ich deine so gelenkige Zunge dort unten spüren, wie sie mich ausleckt, sich tief hineinbohrt, alle Nässe aufschleckt, die harte Lusterbse umrundet und auch der kleinen Rosette ihre Aufwartung macht. Ich weiß, du könntest es wunderbar und ich würde es genießen. Ich liebe eine Männerzunge dort zu spüren.“ Leise, mit sehr erotischer Stimme machte sie mich immer heißer, quälte damit aber auch meinen Kleinen. Dann richtete sie sich auf und ging zurück an ihren Platz. „Aber du traust dich ja nicht. Dabei brauche ich dringend jemanden, der mich von der Nässe befreit, mich befriedigt und die süße, klebrige Nässe dort entfernt. Na ja, man kann von einem Mann eben nicht alles haben.“ Damit setzte sie sich und arbeitete weiter. In meinem Kopf kreisten die wildesten Ge-danken und ich meinte schon fast, ihren Geschmack auf Lippen und Zunge zu spüren. Was würde ich drum geben, es der geilen Frau zu machen…

Wenn ich allerdings daran dachte, was Annelore mit meinem Hintern anstellen würde, konnte ich davon nur größten Abstand nehmen. Denn sicherlich würde ich danach ein paar Tage nicht sitzen können. Also versuchte ich mich, wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren. Das war alles andere als einfach, klappte auch nur mit Mühe. Aber noch gab Manuela nicht auf. Denn wenig später startete sie den nächsten Versuch. Sie stand auf, ging zum Aktenschrank und tat so, als würde sie etwas suchen. Dabei beugte sie sich vor und streckte mir den Hin-tern entgegen. Bei ihren kurzen Rock allerdings kam dabei der runde Popo in der Strumpfhose ziemlich deutlich zum Vorschein und ich konnte wieder das leuchtende Ende des Popostöpsels sehen. Wieder konnte ich den Blick kaum abwenden. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte es der Frau dort mit Fingern und Mund gemacht. Aber plötzlich öffnete sich die Tür und unsere Chefin Iris stand dort.

Sie wusste sofort, was hier stattfand und natürlich war ich der Schlimme. Einen kurzen Moment schaute sie uns zu, um dann zu sagen: „Martin, was soll das! Du hast dich nicht an Manuelas Popo aufzugeilen. In fünf Minuten will ich dich in meinem Büro sehen.“ Damit verließ sie uns. Manuela drehte sich grinsend zu mir um. „Na, ist wohl schief gegangen, was? Bin ja gespannt, was jetzt kommt.“ Immer aufreizend mit dem Popo wackelnd ging sie zurück zu ihrem Platz. Dort drehte sie sich langsam um, hatte den Rock gehoben und streichelte erneut ihre kräftigen Lippen dort unten. Leises Schmatzen war zu hören. Dann setzte sie sich und schob sich den Finger zwischen die roten Lippen. „Hey, du tust mir leid, weil du ja absolut gar nichts dafür kannst. Du bist ja sooo unschuldig.“ Dann lachte sie.

Ich beeilte mich, das Büro zu verlassen und ging den kurzen Weg rüber zu Iris. Dort klopfte ich an und sie ließ mich eintreten. Streng saß sie an ihrem Schreibtisch. Bereits im Aussehen war sie sehr viel strenger als Annelore. Kaum eingetreten, blieb ich vor ihr stehen. Die große, eher kräftige Frau schaute mich aus grauen Augen an, das schulterlange schwarze Haar glatt gekämmt. Heute trug sie ein dunkelgraues Kostüm, welches ihre durchaus attraktive Figur verbarg. Die Hände mit den blutrot lackierten Nägeln lagen auf dem Schreibtisch. Was mich viel mehr beunruhigte: dort lag auch ein Holzpaddel! Sie wollte mich doch damit nicht etwa bestrafen? Das stand ihr doch gar nicht zu. „Dein Benehmen lässt mal wieder zu wünschen übrig“, begann Iris das Gespräch. „Ich habe dich bereits mehrfach ermahnt, die Damen hier zufrieden zu lassen. Aber du kannst wohl nicht gehorchen.“ Ich sagte nicht, was wohl nicht gut war. „Warum sagst du nichts?“ Natürlich könnte ich mich verteidigen, aber glauben würde Iris mir ohnehin nicht.

Wenn ich sagen würd, dass Manuela angefangen hat, glaubte sie das bestimmt nicht. „Ihr Männer hier seid doch alle gleich. Immer denkt ihr nur mit eurem Lümmel. Man sollte ihn verschließen, dann wäre das Problem gelöst.“ Ich zuckte zusammen. Wusste sie etwa davon? Hatte Annelore ihr etwas…? Ja, sie kannten sich, aber ich hatte keine Ahnung, wie gut das war. aber sicherlich war nicht ausgeschlossen, dass meine Frau ihr berichtet hatte, dass „er“ jetzt in Sicherheit wäre. „Weil das heute nicht der erste Vorfall dieser Art war, muss ich jetzt wohl zu drastischeren Mitteln greifen. Und ich weiß, dass deine Kolleginnen alle damit einverstanden sind, es am liebsten sogar selber gerne täten. Und was Annelore als deine Frau dazu sagen würde, ist mir auch bekannt. Schließlich ist das für dich ja nichts Neues. Als komm her und beuge dich über den Schreibtisch.“ Ja, offensicht-lich meinte sie das ernst, und so gehorchte ich lieber. „Falls du meinst, das sei doch eher ungewöhnlich und eigentlich auch nicht mehr zeitgemäß, muss ich dich enttäuschen. Es sollte dir doch bekannt sein, dass solche Methoden hier noch üblich sind.“ Iris stand auf und trat näher, das Holzpaddel in der Hand. „Falls du Bedenken haben solltest, kannst du gerne deine Frau anrufen, und ihr ausführlich erklären, was hier vor sich geht und wie es dazu gekommen ist…“

Das konnte ich mir sparen, denn Annelore würde eher noch viel genauer wissen, was geschehen war. und sicherlich würde mein Popo kaum weniger leiden müssen. Deswegen stimmte ich lieber gleich zu. „Wenn du meinst, dass es nötig ist…“ Iris lachte. „Oh, darüber brauchst du keinerlei Zweifel zu haben. Da bin ich mir voll-kommen sicher. Und deswegen glaube ich auch, dass dir jeweils zehn kräftige Hiebe sehr nützlich sein werden.“ Das versprach, wirklich heftig zu werden. Längst stand ich bereits und Iris stellte sich neben mich. „Du wirst es natürlich stumm hinnehmen, außer dem Zählen will ich nichts hören!“ Und dann begann sie. Mann, die Frau hatte wahrhaftig Übung! Nicht nur, dass es laut auf meinen Hosenboden knallte, nein, auch die Wirkung darunter war mehr als deutlich zu spüren. Ganz offensichtlich machte sie das nicht zum ersten Mal. Ich musste mir tüchtig Mühe geben, nicht wenigstens aufzustöhnen. Mit zusammengebissenen Zähnen ertrug ich das und brachte nur sehr mühsam dann die Zahlen hervor.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du solch ein Weichei bist“, kam zwischendurch von Iris. Erneut knallte es auf den Popo. „Männer haben nur eine große Klappe, sonst nichts. Aber jede Frau vernaschen, das können sie. Man sollte das wirklich unterbinden.“ Offensichtlich wusste sie wohl nicht, dass mir genau das bereits unmöglich gemacht worden war. nachdem sie die Hälfte der vorgesehenen Hiebe aufgetragen hatte, gab es eine kleine Pause. Ich durfte mich auch vorübergehend aufrichten. Bereits jetzt brannte mein Hintern trotz der „schützenden“ Schichten von Hose und Hosen-Korselett ganz ordentlich. Es war, als wenn Iris davon wüsste. Aber jetzt, so vor mir stehend, griff sie plötzlich und unerwartet in meinen Schritt. Reflexartig zuckte ich, obwohl ja nichts passieren konnte. Die Frau packte mich also dort – und schaute mich verblüfft an. Natürlich war sie auf den dort befindlichen Stahlkäfig gestoßen. „Was ist denn das?“ fragte sie und schaute in mein immer röter werdendes Gesicht. Kurz fühlte sie und fing dann an zu grinsen.

„Ich glaube, ich weiß es. Da war Annelore wohl mal schneller und hat den Kleinen eingesperrt, wie? Das ist doch ein fester Käfig, habe ich Recht?“ Was blieb mir anderes übrig, als zustimmend zu nicken. „Das ist ja wunderbar. Und ich muss mir keine Sorgen um die Kolleginnen mehr machen.“ Mann, war mir das peinlich. Iris ging um ihren Schreibtisch herum und setzte sich. Fast bösartig schaute sie mich lächelnd an. „Da muss ich Annelore doch gleich mal zu dieser wirklich tollen Idee gratulieren; was meinst du?“ „Könntest du… würdest du das bitte unterlassen?“ fragte ich leise. „Ach, und warum sollte ich das tun? Nur, weil dir das peinlich ist?“ Was sollte ich jetzt dazu sagen; es stimmte ja. Aber war das der Hauptgrund? „Ja, das auch. Aber ich müsste ihr so einiges er-klären…“ Iris lächelte. „Ja, das könnte allerdings sein. Und sicherlich wäre das auch berechtigt.“ Jetzt beugte die Frau sich vor und fragte: „Was wäre es dir denn wert, wenn ich da nicht anrufe?“ Das war genau die Frage, die ich befürchtete, die aber auch hatte kommen müssen. „Ich.. ich weiß es nicht“, brachte ich nur stotternd hervor.

„Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als es doch zu tun.“ Genüsslich griff Iris nach dem Telefon und begann zu wählen. „Halt, bitte, tu das nicht“, brachte ich hervor. „Was kann ich denn dafür tun?“ Langsam legte sie den Hörer wieder auf. Dann lächelte sie und meinte: „Du könntest zum Beispiel mein kleiner „Büro-Sklave“ werden… Einer, der auf den kleinsten Wink gehorcht und meine Wünsche erfüllt…“ Sofort nickte ich und stimmte zu. „Ja, das mache ich…“ „Langsam, du solltest das vielleicht genauer überdenken. Natürlich darf deine Frau davon nichts erfahren. Oder wäre es dir lieber, wir würden sie darüber informieren? Vielleicht sogar zu dritt eine Unterhaltung führen?“ Hin und her gerissen wusste ich nicht, was ich jetzt antworten sollte. „Könnte für alle Teile sehr nützlich sein“, gab Iris zu bedenken. „Wärest du denn damit einverstanden?“ fragte ich leise. „Und was sagt dein Mann dazu?“ Iris grinste breit. „Meinen Mann hat das gar nichts anzugehen; er tut nur das, was ich will. Und mir könnte es durchaus gefallen…“ Jetzt war mir klar, warum sie das mit dem Paddel so gut konnte. Wer weiß, was bei ihr zu Hause noch alles stattfand.

Iris stand wieder auf und kam um den Schreibtisch herum. „Jetzt werden wir erst einmal diese Sache hier zu Ende bringen. Du bekommst die restlichen Zehn und in der Mittagspause werden wir mit deiner Frau drüber reden, okay?“ Mir blieb wohl kaum etwas anderes übrig, als jetzt zuzustimmen. „Du rufst jetzt deine Frau an und ich verwöhne deinen Popo dabei weiter.“ Es gab keine andere Möglichkeit. Also nahm ich das Telefon und wählte die Handynummer meiner Frau, während bereits die ersten zwei nächsten Treffer kamen. Nach kurzer Zeit hatte ich Annelore am Telefon. „Hallo Liebste“, brachte ich gerade heraus, als der nächste Klatscher kam. Annelore musste ihn hören. „Ja, hallo, was ist los und was ist das für ein Geräusch im Hintergrund?“ „Können wir uns“ – Klatsch – „zum Essen in der Stadt treffen? Ich bin hier gerade mit Iris, du weißt, meine Chefin, zusammen“ – Klatsch – „und wir müssen etwas besprechen.“ Einen Moment Pause. „Kann es sein, dass du was auf den Hintern bekommst?“ fragte Annelore argwöhnisch. „Lass uns später drüber“ – Klatsch – „reden“, brachte ich nur mühsam raus. Klatsch! „Also gut. Du wirst er mir erklären. Wann denn und wo?“ „Beim Asiaten“ – Klatsch – um 12:30 Uhr?“ „Okay, passt“, meinte Annelore. „Bis später!“ „Ja“ – Klatsch – „bis dann.“ Ich legte auf und bekam ziemlich schnell die restlichen noch fehlenden Zwei bekam. Dann legte Iris das Paddel neben mir auf den Tisch. „Da bleibt uns noch knapp eine Stunde. Solange wirst du brav weiterarbeiten.“

Offensichtlich war ich damit entlassen. Schweigend verließ ich das Büro meiner Chefin und ging langsam zurück. Natürlich schaute Manuela mich erwartungsvoll an, als ich den Raum betrat. Dann begann sie breit zu grinsen, als ich mich mühsam setzte. „Na, wie war das Gespräch mit der Chefin?“ Sie betonte das Wort „Chefin“ so auffallend, dass mir klar war, sie wusste, was stattgefunden hatte. Ich antwortete gar nicht, machte mich lieber noch an die Arbeit. Das Sitzen ging natürlich deutlich schlechter, was Manuela sicherlich auch sehen konnte. Immer wieder grinste sie mich an. „Hatte wohl eine sehr „nachhaltige“ Wirkung…“ Lachend machte sie auch mit ihrer Arbeit weiter. Ziemlich wütend schaute ich auf meinen Kalender und musste lächeln. Denn dort sah ich, dass ich nächste Woche Urlaub hatte. Das hatte ich ganz vergessen.

Langsam wurde es Zeit, in Mittag zu gehen und auf diesem Wege Iris mitzunehmen. Mit einem sehr mulmigen Gefühl ging ich zu ihrem Büro, wo sie gerade heraus kam. „Schön, dass du so pünktlich bist“, meinte sie und dann gingen wir gemeinsam zum Asiaten. Unterwegs plauderte sie sehr nett und freundlich – gar nicht Chefin – mit mir. Draußen vor der Tür wartete Annelore schon einen kleinen Moment. Liebevoll mit einem Küsschen be-grüßte ich sie. sie kannte Iris ja schon, auch wenn sie sich seit längerer Zeit nicht getroffen hatten. Provozierend fragte sie gleich: „Na, was hat Martin denn im Büro jetzt wieder angestellt?“ Iris lachte. „Wie kommst du denn darauf? Macht er das öfters?“ Annelore gab keine Antwort, lächelte nur. Wir betraten des Restaurant, setzten uns und konnten auch gleich das Tagesmenü bestellen. Ganz offensichtlich war meiner Frau aufgefallen, dass ich mich sehr vorsichtig setzte. Täuschte ich mich oder lächelte sie dabei? Wenig später standen auch schon die Getränke auf dem Tisch.

„Um was soll es denn hier jetzt gehen, da du offensichtlich den Hintern voll bekommen hast“, sagte Annelore dann und schaute Iris erwartungsvoll an. Die Frau lachte und meinte: „Sind wir denn so leicht zu durchschauen? Aber es stimmt; es geht um deinen Süßen…“ Streng schaute sie mich an. „Was hast du gemacht?“ „Brauche ich gar nicht zu sagen, weil du mir das doch nicht glaubst.“ „Versuch es doch wenigstens“, sagte sie. Und so erzählte ich, wie Manuela mich provoziert hatte und verführen wollte. Aufmerksam hörten die beiden Frauen zu. „Klingt zwar ziemlich seltsam, aber da ich Manuela ziemlich genau kenne, glaube ich dir. Außerdem hast du ja schon eine Strafe bekommen, wenn vielleicht auch etwas ungerechtfertigt.“ Ich nickte. Iris meinte noch: „Wann bekommt ein Mann schon mal unberechtigt eine Strafe… Wäre ja ganz neu.“ „Stimmt. Ist eigentlich nie tatsächlich der Fall.“ „Aber Iris möchte noch mehr“, sagte ich dann leise. „Ich soll ihr „Büro-Sklave“ werden…“ Annelore schaute mich an und lachte. „Na, das klingt aber nett. Wahrscheinlich sollst du ihr Kaffee holen und solche Dinge.“

Iris grinste. „Na, etwas mehr hatte ich schon erwartet. Allerdings war das ohnehin nicht ernst gemeint, weiß ich doch, dass du ihn „gut im Griff“ hast.“ Damit meinte sie den vorhin gefühlten Käfig. Das klang aber vorhin ganz anders, dachte ich mir, sagte aber nichts. „Vielleicht darf er sich ab und zu bei mir „nützlich“ machen. Schließlich brauchen Männer ja ständiges Training, damit sie nichts vergessen. Bei so einem kleinen Gehirn…“ „Und damit mein Süßer nicht abgelenkt wird, habe ich sein süßes Teil unter Dauerverschluss genommen. Jetzt kann er damit nur noch, wenn ich ihn freigebe. Das wird aber aller Voraussicht nicht oft vorkommen.“ „Und du selber bekommst trotzdem noch genug Sex?“ Annelore nickte. Unser Essen war inzwischen gekommen. Sie nickte. „Nur auf andere Weise…“ zu mir hieß es dann von meiner Lady: „Du wirst jetzt im Büro schön brav tun, was Iris von dir verlangt. Wird schon nichts Schlimmes sein, oder?“ fragte sie die Frau. „Nö, nur das, was eine Frau halt so will“, antwortete Iris lachend. „Darf er ab und zu seine Zunge einsetzen?“ Annelore nickte. „Aber mach ihn nicht zu schlapp, ich will ihn auch noch benutzen.“

Damit war das auch geklärt, was mich vollkommen verwunderte. Annelore ließ sich so schnell darauf ein, dass ich wenigstens ab und zu von einer anderen Frau benutzt wurde. „Aber wehe, Iris ist nicht zufrieden. Dann darf sie das weiterhin machen, was heute schon stattgefunden hat.“ Wie genau wusste sie denn nun wirklich Bescheid! Was ich da noch nicht wusste, war die Tatsache, dass Iris ihr das längst mitgeteilt hatte – bevor ich bei ihr im Büro war. Außerdem hatte sie sich extra die Zustimmung eingeholt. Ich nickte nur. Iris hatte bereits ihren Teller leer und meinte: „Eigentlich könntest du mir ja mal zeigen, was du kannst. Ab unter den Tisch!“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung. Aber zuerst schaute ich meine Frau an; sie nickte. Zum Glück waren nur wenige Gäste im Restaurant und so bekam niemand mit, wie ich unter den Tisch rutschte. Dort sah ich dann Iris mit gespreizten Schenkeln sitzen, die in hellgrauen Nylonstrümpfen steckten. Oben, am Schnittpunkt, befand sich ein weißes Höschen mit sehr schmalem Zwickel.

Vorsichtig bewegte ich mich zu ihr und schob den Kopf dazwischen. Tief atmete ich den warmen Duft der Frau ein, der wiederum anders als der meiner Frau war. ich genoss ihn. Dann drückte ich den Mund vorsichtig auf das warme Fleisch unter dem Satinslip. Sofort erwiderte Iris den Druck und ihre Schenkel schlossen sich, hielten meinen Kopf dort fest. Einen Moment konnte ich nichts machen und kaum atmen. Aber nach kurzer Zeit wurde ich freigegeben und küsste dort weiter. Mit der Zunge leckte ich seitlich an der warmen Haut, schmeckte eine geringe Spur ihrer Feuchtigkeit. Dann schob sich von oben eine Hand herunter und zog den Zwickel beiseite. Für mich war das ein deutliches Zeichen, nun auch dort mit Mund und Zunge tätig zu werden. Kaum schlängelte sich die Zunge zwischen ihre Lippen, spürte ich dort auch ein dünnes Baumwollbändchen. Das musste von ihrem Tampon sein, schoss es mir gleich durch den Kopf. Trotzdem machte ich ungerührt weiter.

Nur wenige Minuten hatte ich dort unten zu bleiben, bis ich einen sanften Stoß von Annelore bekam. Offen-sichtlich sollte ich das dort beenden und wieder heraufkommen. Ich sah noch, wie Iris das Höschen wieder an die richtige Stelle zog und dann kam ich unter dem Tisch hervor, setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die Teller abgeräumt waren. Beide Frauen schauten mich an und Iris fragte dann leise: „Na, hat es dir gefallen? Würdest du das gerne öfters machen?“ Ich nickte und antwortete dann: „Schmeckt wirklich gut. Ähnlich wie du“, sagte ich und schaute meine Frau an. „Das wird aber eher die Ausnahme sein, ist das klar!“ Und Iris fragte noch: „Und das Bändchen hat dich nicht gestört? Ich meine, dass ich meine Tage habe?“ „Das… das bin ich gewöhnt“, antwortete ich leise. „Stimmt. Weil mir das nämlich sehr wichtig ist, ihn an jedem Tag genießen zu können“, ergänzte Annelore. „Ich mag es dann nämlich immer ganz besonders gerne…“ Iris winkte dem Kellner zu, um zu bezahlen. Sie wollte die gesamte Rechnung übernehmen. „Ich bekomme ja eine entsprechende Gegenleistung“, meinte sie lächelnd.
47. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.08.16 11:36

Zusammen gingen wir dann zurück zum Büro, wo Annelore mich dann mit Iris allein ließ. „Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen. Um 17 Uhr sollst du bei meiner Ärztin sein. Vergiss das nicht.“ Und dann war sie weg. Iris schaute mich neugierig an. Aber ich hatte nicht die Absicht, ihr zu verraten, um was es ging. „Heute brauche ich dich nicht mehr“, meinte Iris, als sie dann in ihr Büro ging. Manuela, die schon auf mich wartete, platzte fast vor Neugierde. Sie wollte unbedingt wissen, was denn los sei. „Ich habe nur zusammen mit meiner Frau und Iris zu Mittag gegessen; sonst nichts.“ „Das glaube ich nicht, so wie du ausschaust…“ „Dann lass es eben bleiben“, sagte ich nur und machte mich wieder an meine Arbeit. Die ganze restliche Zeit versuchte Manuela immer wieder mich durch ihre gespreizten Schenkel und den freien Blick darauf, abzulenken. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht; hatte von vorher noch genug. Denn mein Popo erinnerte mich noch gut genug daran, was passieren würde.

Erst im letzten Moment schaffte sie es dann doch. Sie sagte nämlich, wie nebenbei, ziemlich laut und deutlich: „Nächste Woche bekommt Silke einen Keuschheitsgürtel.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Und das sagst du so freimütig…?“ Manuela grinste. „Ja klar, kannst du ruhig wissen. Oder hat Annelore dir noch nicht mitgeteilt, dass sie dabei sein wird? Zusammen fahren wir zu dem Hersteller.“ Ich schüttelte den Kopf. Nun war es endgültig mit der Konzentration auf die Arbeit vorbei. Zu sehr hielt mich der Gedanke gefangen. „Und sie ist damit einverstanden?“ Manuela lachte. „Nö, glaube ich nicht. Aber Klaus, ihr Mann, besteht darauf. Und sie kann sich kaum dagegen wehren. Sie weiß es schon ein paar Tage und hat sich gedanklich damit beschäftigt. Und, ob du es glaubst oder nicht, sie findet es schon gar nicht mehr so schlimm. Sie weiß ja, dass es auf Dauer nicht gut ist, ständig und überall an sich zu spielen. Und wenn nur ihr Mann den passenden Schlüssel hat, kann sie sich viel mehr darauf freuen, Sex mit ihm zu haben.“ Und genau da war es, was ich ernsthaft bezweifelte. Wenn sie nämlich feststellen würde, das es damit auch bald vorbei wäre. Aber das sagte ich lieber nicht. Darauf würde Silke sehr bald selber kommen.

„Dir scheint der Gedanke aber sehr zu gefallen, oder?“ fragte ich Manuele ganz direkt. „Ja klar, ich finde es ganz toll. Sieht auch wirklich gut aus.“ Vorsichtig sagte ich: „Aber für dich käme das wohl nicht in Frage.“ „Was soll das denn heißen? Willst du etwa dafür sorgen, dass meine kleine Spalte auch hinter Stahl verschwindet? Ich glaube, du spinnst wohl. Mach das doch bei Annelore.“ Die würde sich schön bedanken, dachte ich mir. „Nein, damit wäre sie gar nicht einverstanden.“ „Siehst du, aber ich…“ „War doch nur eine Frage. Ich habe das doch ohnehin nicht zu bestimmen.“ „Zum Glück… Wäre ja noch schöner…“ Damit drehte sie sich wieder zu ihrer Arbeit. Offenbar war sie ein wenig sauer, weil ich das vorgeschlagen hatte. Innerlich musste ich nun doch grinsen. Manchmal sind Frauen doch sehr leicht zu durchschauen. Mit Männern wollen sie es treiben, aber selber… Na ja, war doch klar. Ich schaute zur Uhr. Bald musste ich los, um pünktlich mit meiner Frau bei der Frauenärztin zu sein. Das war auch etwas, was Manuela nicht erfahren musste – noch nicht.

So machte ich mich bald auf den weg, hatte ein etwas unangenehmes Gefühl da unten am Käfig und den Beutel darunter. Was hatten sich die beiden Frauen nur ausgedacht, um mich zu verschönern. Immerhin würde Annelore sich auch schmücken lassen. Das hatte sie wenigstens gesagt. Und so, wie ich sie kannte, würde sie auch keinen Rückzieher machen. Deswegen beruhigte ich mich langsam, denn wahrscheinlich würde der Stich bei ihr mehr schmerzen. Kurz vor der Praxis kam Annelore dann und wir gingen das letzte Stück gemeinsam. Ich gab ihr einen Begrüßungskuss, dann betraten wir die Praxis. Außer der Ärztin war auch noch eine Helferin dort, die uns gleich in den Behandlungsraum führte. Da ich der Erste sein sollte, musste ich mich unten herum freimachen. Anschließend hatte ich mich auf den Stuhl zu legen.

Beine und Hände wurden wieder festgeschnallt – „nur zu deiner Sicherheit“ sagte man mir. Die Ärztin stand mit Annelore neben mir, schaute auf meinen Käfigsklaven. „Bleibt es dabei, was wir neulich besprochen haben? Oder hast du Änderungen?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mich entschieden; es bleibt da-bei.“ „Okay, also einen kleinen Ring vorne in die Spitze und zwei in diese naht hier.“ Sie hatte meinen Beutel angefasst und hielt ihn fest. „Genau.“ Damit machte sie sich ans Werk. Es lag nämlich schon alles bereit. Sie nahm zwischen meinen gespreizten Schenkeln Platz und zuerst betäubte sich mich dort. Nach einer kleinen Pause spürte ich nur einen minimalen Schmerz, als der Stich kam. im Spiegel über mir konnte ich alles beobachten. Da der Käfig an der notwendigen Stelle eine Öffnung hatte, war das wohl nicht schwierig und dann saß der kleine Ring vorne in der Spitze, genau wie die längliche Öffnung dort. Und bald danach hatte mein Beutel unten in der „Naht“ zwei Kugelstecker. Somit war ich fertig und durfte aufstehen.

Schnell nahm Annelore an meiner Stelle Platz. Wie ich jetzt erfuhr, hatte sie sich für jeweils einen Ring in jede Lippe – große wie kleine – entschieden. Auch hier wurde alles betäubt und die Stiche schnell gesetzt, wobei Annelore immer kurz zusammenzuckte. Ich hielt ihre eine Hand fest, während ihre zweite Hand meinen Beutel fest umschlossen hatte. Wahrscheinlich lenkte sie das etwas ab. Als dann alles fertig war, ergab es ein wunder-schönes Bild. ich konnte nicht anders, musste dort Küsse aufdrücken und einen kleinen Moment die erregte Lusterbse saugen. Mit der Zunge strich ich ein paar Mal durch die verzierte Spalte. „Du hast richtig Glück mit deinem Mann“, meinte die Ärztin lächelnd. „So spontan von ihm hier verwöhnt zu werden bekommen nicht viele Frauen geboten. Die meisten sind eher zurückhaltend.“ Annelore schaute die Frau an. „Wenn du willst, kann er auch bei dir…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das geht jetzt wirklich nicht. Ich habe gerade „Besuch“…“ Jetzt lächelte Annelore. „Na, und wo ist jetzt das Problem?“

Erstaunt schaute die Ärztin sie an, während Annelore wieder aufstand. „Du meinst ernsthaft, er soll mich trotzdem…?“ Annelore nickte. „Aber nur, wenn du damit kein Problem hast. Sonst gerne ein anderes Mal…“ „Na ja, wenn das so ist… Dann lieber jetzt gleich…“ Da ich aufmerksam das Gespräch verfolgt hatte, brauchte ich keine weitere Aufforderung. Schnell kniete ich mich also vor der Ärztin nieder und schob den Kopf unter ihren Rock und Kittel. Im Halbdunkel sah ich ein rosa Höschen, in welchem eine Binde lag. Trotzdem drückte ich meinen Mund gleich dort auf und küsste die frau, die stark duftete. Die langen Schenkel hatten sich gespreizt, boten mir Zugang an. So leckte ich zärtlich seitlich vom Zwickel, zog diesen kurz zur Seite und strich durch die feuchte Spalte. Herber Geschmack lag dann auf der Zunge. Da ich auch auf ein Baumwollbändchen stieß, bohrte ich sie dort nicht tiefer hinein. Dann spürte ich, wie sich die kräftigen Hände der Frau auf meinen Kopf legten. Sie wollte mich dort nur festhalten.

Aber lange hielt sie mich dort nicht fest und ich kam wieder zum Vorschein. Ich schaute in ein leuchtendes Gesicht. Neben ihr stand die Helferin, eine junge Frau, und schaute aufmerksam zu. „Macht er es echt mit dem Mund?“ Fragte sie und die beiden Frauen nickten. „Darf er mich auch kurz…?“ „Ja, er darf das tun.“ Und so wand ich mich ihr zu, steckte ebenfalls schnell unter dem Kittel, wo ich nur auf einen kleinen String-Tanga stieß, der gerade den glatten Schoß bedeckte. Das schmale Bändchen verschwand zwischen den süßen Lippen. Allerdings küsste ich hier nur, mehr traute ich mich nun doch nicht. Und schon spürte ich, wie sich die Lusterbse aufrichtete, durch den Stoff drückte. Zum Abschluss drückte ich hier einen sehr festen Kuss auf, ließ die junge Frau heftig erschauern. Kaum war ich wieder im Freien, konnte ich sehen, dass Annelore ihr Höschen wieder angezogen hatte. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden. Die Ärztin gab noch ein paar Hinweise, dann verließen wir die Praxis, gingen.

Kaum zu Hause angekommen, hieß es für mich: „Umziehen!“ So ging ich ins Schlafzimmer, um den Befehl zu befolgen. Recht bald stand ich nackt da und stieg in das vorgesehene Korsett mit den breiten Strapsen. vorsichtig zog ich nun die weißen Strümpfe an und steckte die Silikon-Brüste oben in die Cups, darauf achtend, dass sie sich gut an meinen Nippeln festsaugten. Das war immer noch ziemlich unangenehm. Unten im Schritt baumelte mein Kleiner im Käfig samt dem Beutel mit dem breiten Ring daran. Als letztes folgten das Kleid, welches ich aus dem Schrank nahm, und die hochhackigen Schuhe. Vor dem Spiegel überprüfte ich mein Aussehen und ging dann zu Annelore, die mich auch genauestens betrachtete. Ich musste mich vor ihr drehen und zum Abschluss griff sie unter den Rock und prüfte, ob ich dort tatsächlich nackt war; ein Höschen war mir ja nicht erlaubt. Eine Weile spielte und massierte sie daran. Und meinen immer noch roten Popo schaute sie sich an. „Ich finde, du solltest dort jetzt immer einen Stöpsel tragen, um dich daran zu gewöhnen, hier ausgiebig verwöhnt zu werden“, meinte sie dann noch. Also musste ich noch – heute den aufblasbaren - Gummistopfen holen und ihn mir vor ihren Augen einführen. Genussvoll pumpte sie ihn auf, bis er ganz eng an Ort und Stelle saß.

Da er innen nun kräftig auf meine Prostata drückte, erregte mein Kleiner sich noch mehr, quetschte sich enger in seinen Käfig. Natürlich bemerkte Annelore das auch. „Es scheint ihm ja zu gefallen“, kam gleich von ihr. „Er fängt ja wohl nicht aus Versehen an zu sabbern, oder?“ Da ich das natürlich nicht ausschließen konnte, streifte sie mir – „nur zu deiner eigenen Sicherheit“ – noch ein festes Kondom über, welches sogar den Beutel mit umfasste. „So kann jetzt nichts passieren. Wir wollen doch nicht, dass du irgendwo Flecken hinterlässt. Dann müsste ich ja deinen Popo bestrafen.“ Nun war sie zufrieden, ließ sich kurz zwischen den Schenkeln küssen und dann teilte sie mir meine Aufgabe zu.

Da ich handwerklich recht geschickt bin, sollte ich uns eine paar „Hilfsmittel“ im Haus einrichten, die sie dann mit mir nutzen wollte. Das sollten zum einen ein paar kräftige Schraubhaken im Rahmen der breiten Tür zwischen Wohn- und Esszimmer sein. „Wenn ich dich mal dort fesseln möchte, wäre das sicherlich sehr praktisch.“ Zusätzlich musste ich die Möglichkeit für einen Flaschenzug schaffen. Außer würde sie sich mal Gedanken über einen kleinen „Extra-Raum“ im Keller machen, wo sie mich – je nach Lust und Laune – genüsslich behandeln und „verwöhne“ könnte. So, wie sie mir erklärte, schwebten ihr ein Bock, vielleicht sogar ein Kreuz an der Wand vor. schließlich müsse ja nicht jeder hören, wenn ich es mal wieder so richtig scharf bekommen würde. Ich musste schlucken, weil das ja nun ziemlich hart klang. „Hängt ganz davon ab, wie du dich benimmst.“ Jetzt fing ich erst einmal mit den Kleinigkeiten an. Es wurde dann auch gleich ausprobiert, denn ich musste mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten dort antreten. Um mich dort sicher zu befestigen, nahm sie stramme Expander. Ohne allzu große Probleme wurde ich dort wie ein großes X befestigt, konnte nichts dagegen tun. „Sieht richtig gut aus und du bist wunderbar zu bedienen“, stellte Annelore dann fest.

Die richtige Premiere kam dann ein paar Tage später. Es war ein Samstag und ich hatte morgens gründlichen Hausputz gemacht. Bad, Küche, Flur und auch die anderen Räume hatte ich wischen, staubsaugen und anderweitig putzen müssen. Natürlich trug ich dabei wieder das Kleid mit Korsett und Strümpfen. Aufmerksam wurde ich bei der Tätigkeit beobachtet, hin und wieder auch auf Fehler aufmerksam gemacht. Endlich war ich fertig und Annelore auch zufrieden. Nun musste ich auch noch das Mittagessen machen. „Dafür bist du doch meine Sissy geworden“, meinte sie lächelnd. Inzwischen machte es mir sogar ein wenig Spaß, sie so zu bedienen. Wie üblich wollte meine Frau anschließend ihre Mittagspause machen. „Damit du keinen Blödsinn machst“, meinte sie, „legst du dir deine Manschetten an und ich befestige dich dort im Türrahmen.“ Erst wollte ich protestieren, ließ es dann aber, weil Annelore mich gleich so anschaute. So stand ich wenig später an der angegebenen Stelle, stramm an Armen und Beinen gereckt. Inzwischen waren die Stichkanäle auch schon sehr gut abgeheilt, sollten aber noch nicht belastet werden.

Zum Glück waren die Expander heute nicht von der ganz strammen Sorte. Einen kurzen Moment stand meine Frau eher nachdenklich vor mir, ging dann aus dem Zimmer und kam wenig später mit zwei Gewichten zurück. Damit kniete sie vor mir nieder und hob den Rock. Schnell waren sie am Ring um meinen Beutel befestigt, zerrten ihn kräftig nach unten. Ich stöhnte auf, als sie diese beiden Teile einfach fallen ließ. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte sie mich, und ich schüttelte lieber den Kopf. „Gut, dann bekommst du noch den Ringknebel.“ Ohne weitere Diskussionen legte sie mir das hässliche Teil an, ließ meinen Mund ziemlich weit offenstehen. „Und damit du nicht herumsabberst, habe ich noch etwas für dich.“ Damit zog sie vor meinen Augen ihr Höschen aus, schnupperte kurz daran – „duftet wirklich gut, so nach drei Tagen“ – und stopfte es mir durch den Ringknebel in den Mund. „Ach, habe ich dir eigentlich gesagt, dass wir heute Kaffeebesuch bekommen?“ Damit drehte sie sich um und ging zur Tür. Dort hob sie erst vorne, dann hinten ihren Rock hoch, und ließ mich ihre Nacktheit darunter sehen. „Lauf nicht weg, mein Süßer. Ich komme nachher zurück.“ Dann war ich alleine. Ich versuchte, still zu stehen, damit die Gewichte nicht baumelten und noch schlimmer an mir zerrten. Trotzdem dauerte es noch einige Zeit, bis sie sich ausgependelt hatten. Denn Annelore hatte sie noch einmal kräftig angestoßen.

Da ich keine Uhr sehen konnte, wusste ich nicht, wie viel Zeit vergangen war, als meine Frau dann zurückkam. „Du bist ja ein ganz Braver“, meinte sie lachend. „Stehst ja immer noch da.“ Schnell massierte sie meinen Kleinen einen Moment, patschte mir auf den Popo und begann dann den Tisch zu decken. Vier Tassen und Teller kamen dort hin, als würden drei Besucherinnen kommen. Denn dass es Frauen sein würden, war mir absolut klar. Vor sich hin summend bereitete Annelore auch den Rest, war kurz in der Küche und setzte Kaffee aus. dann klingelte es an der Tür und wenig später kamen die drei Frauen: Manuela und Silke zusammen mit Iris ins Wohnzimmer. „Ja hallo, was für ein hübsches Bild“, riefen die drei aus und traten zu mir. Mir war es nur peinlich. Aber was sollte ich denn machen. „So bewahrt man einen Mann auf“, fanden sie. Silke konnte es natürlich nicht lassen und hob meinen Rock vorne an. „Schaut euch das mal an“, meinte sie zu den anderen. „Im Käfig und mit Gewichten, ist ja geil.“ Sofort ließ sie die Gewichte baumeln und ich stöhnte auf. „Scheint ihm zu gefallen“, meinte Iris. „Und alles so wunderschön glatt und unbehaart“, kam dann von jemand anderem. „Sieht wirklich süß aus… und fühlt sich toll an.“

Meine Frau, die inzwischen mit dem Kaffee gekommen war, meinte nur: „Nee, nicht wirklich. Aber er kann ja nicht protestieren.“ Sie deutete auf meinen Knebel. „Mit meinem Höschen im Mund geht das nicht.“ Manuela, die hinter mir stand, hob auch dort den Rock und sah nun meinen Popo. „Na, er war wohl brav – so ganz ohne Striemen…“ Annelore lachte. „Wie man’s nimmt. Es hat dafür jedenfalls nicht gereicht. Hast du mir etwas mitgebracht…?“ Manuela nickte und holte nun ein kleines Päckchen aus ihrer Tasche. Da sie immer noch hinter mir standen, konnte ich nicht sehen, was es war. „Befestige mal zwei hinten und zwei vorne“, kam jetzt. Dann spürte ich, wie mir jemand zwei Klebepads auf den Popo klebte. Wenig später kamen zwei weitere vorne an den Beutel mit den beiden Kugeln. Dann wurde es eingeschaltet.

Sofort zuckten heftige Impulse durch meinen Unterleib. Heftig stöhnte ich auf, weil es sehr unangenehm war. „Mach es mal etwas weniger heftig.“ Die Stöße wurden minimal schwächer. „Ja, ich glaube, so ist es okay.“ Die Damen setzten sich und schauten mir zu, wie in regelmäßigen Abständen diese Impulse kamen. Nach einer Weile meinte Iris: „Schaut ihn euch an. Ich glaube, er wird davon tatsächlich geil.“ Sofort schauten alle zu mir und ich konnte es nicht verheimlichen. Knall eng lag der Kleine im Käfig, drückte durch die Öffnungen. Und es war wirklich so. langsam gewöhnte ich mich daran, fand es nicht mehr so schlimm. Ob es für einen Höhepunkt reichen würde, bezweifelte ich aber. „Dann muss ich wohl was dagegen tun“, meinte Annelore und wollte aufstehen. „Darf ich das machen?“ fragte Silke. Ich starrte die junge Frau an. Das würde Annelore doch wohl nicht erlauben.. Doch, sie tat es und zeigte Silke, was auf dem kleinen Schrank lag: die rote Reitpeitsche!

Silke stand nun auf und holte sich das Teil. Lässig ließ sie diese durch die Luft sausen. Mein Popo zog sich bereits zusammen. „Freust du dich schon?“ fragte sie mich. Ich rührte mich nicht. Nun hob die junge Frau den Rock hinten und steckte ihn fest. Und dann biss die Reitgerte zu. Obwohl Silke bestimmt nicht besonders hart zuschlug, tat es doch ordentlich weh. Ziemlich schnell setzte sie einen Striemen neben den anderen. Irgendwie schaffte sie es immer genau zwischen die elektrischen Impulse. Und sie erreichte eigentlich genau das Gegen-teil: ich würde fast noch erregter. Bis sie die letzten zwei Hiebe sehr scharf auftrug. Ein Gurgeln kam aus meiner Brust und ich atmete heftig. Zufrieden legte Silke die Gerte beiseite und setzte sich wieder. Nun wurde ich längere Zeit nicht beachtet, und die Frauen unterhielten sich über den Keuschheitsgürtel, den Silke bekommen sollte. Immer noch zuckten die Impulse durch meinen Unterleib, ließen meine Erregung erneut langsam, aber sicher, ansteigen. Da ich dabei auch immer wieder zuckte, baumelten die Gewichte ziemlich heftig zwischen meinen gespreizten Beinen.

So konnte ich mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, bekam nur Bruchstücke mit. Aber es wurde klar, dass Silke sich wohl tatsächlich an den Gedanken, dort im Schritt verschlossen zu werden, gewöhnt hatte. „Es steigert sicherlich auch deine Lust. So ist es doch, wenn man etwas nicht bekommt. Dann kannst du dich mehr auf deinen süßen Popo konzentrieren“, meinte Manuela. „Klaus wird es dir danken, wenn er dich dort häufiger nehmen darf. Schließlich mag er das ganz besonders.“ „Klar, ist ja fast ein Schwuler geworden“, meinte Silke. „Von Anfang an hat er meine Rosette mehr geliebt als meine Spalte. Ist doch nicht normal.“ „Du musst aber doch zugeben, dass dir das auch immer gefallen hat, oder?“ „Na ja, schon. Weil ich eben nie schwanger werden konnte. Ich mag es eben, wenn der Männersaft so heiß in mich spritzt. Aber vorne zwischen den Schenkel ist das ja mit einem gewissen Risiko behaftet, hinten nicht.“ „Und deswegen sollst du da nun verschlossen werden“, fragte Iris nach. Silke nickte. „Aber es ist nicht nur der Wunsch meines Mannes…“

„Wie kann man nur so verrückt sein“, murmelte Iris. „Sich als Frau freiwillig… Niemals!“ „Na ja, so einfach kann man sich das natürlich auch machen. Es ist eben eine andere Form von Liebe, es für den eigenen Mann zu machen.“ „Eher eine verrückte Idee“, meinte Iris. „Überlege doch mal, was du alles aufgibst. Nicht nur dein Mann kann dich dann da unten nicht mehr verwöhnen, auch du selber bist vor dir sicher. Und das willst du aufgeben?“ „Genau das will ich und tatsächlich freiwillig. Außerdem habe ich seit längerem trainiert, es auch anders zu machen.“ Iris musste einsehen, dass Silke sich kaum noch davon abbringen ließ. Ihr konnte es ja egal sein. Für sie selber kam das absolut nicht in Frage. „Zeigst du mir es dann mal?“ „Aber sicher. Das soll ja kein Geheimnis sein.“

Annelore, die mich immer wieder angeschaut hatte, kam näher und schaltete endlich dieses elektrische Gerät aus. Auch die Klebepads entfernte sie, was eine Erleichterung für mich bedeutete. Immer noch presste sich der Kleine in seinen Käfig. Nun konnte er sich langsam beruhigen. Mit einem Lächeln nahm sie mir auch die Gewichte ab. Da ich ja immer noch geknebelt war, konnte ich mich nur mit einem leichten Kopfnicken bedanken. „Eigentlich sollte man die Männer wegschließen und nicht uns Frauen“, meinte meine Frau dann zu den anderen. „Schließlich sind es doch auch sie, die immer wieder an sich herumspielen. Bei uns ist das doch eher selten…“ Alle Frauen grinsten, wussten sie es doch eigentlich anders. Denn fast jede spielte auch ziemlich regelmäßig an sich selber. „Ja, das Leben könnte so einfach sein…“ „Bei Martin gab es wenigstens keine wirklichen Probleme; wir können beide ganz gut damit leben.“
48. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 03.09.16 00:56

Ich könnte täglich Fortsetzungen dieser Geschichte lesen.
einfach toll geschrieben
49. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Hotty am 05.09.16 21:18

Mein Kompliment für die gelungenen Fortsetzungen! Schreib schnell weiter.
50. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.09.16 11:19

Okay, es gibt was Neues:




Da ich ohnehin nicht gefragt wurde und auch nicht reden konnte, kam keinerlei Protest. Denn ich sah das schon anders. Jetzt musste ich ja meiner Frau dienstbar sein und bekam selber deutlich weniger Sex. Ich wusste schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal hatte entleeren dürfen. Denn dafür sorgte Annelore sehr genau: alles bleibt da, wo es ist. Punkt. Und erstaunlicherweise war es auch noch nicht so weit gekommen, dass der Kleine zu sabbern anfing. Jedenfalls hatte ich nichts bemerkt… und Annelore auch nicht. Ich möchte nicht wissen, was sonst passiert wäre. Denn sicherlich würde sie mir gleich vorwerfen, schweinische Gedanken oder Träume gehabt zu haben. „Hast du denn gar nicht die Absicht, ihn mal aufzuschließen?“ fragte Manuela meine Lady. „Warum sollte ich das denn tun?“ kam die Gegenfrage.

Fast hilflos schauten sich die Frau an und begannen zu grinsen. „Tja, warum eigentlich…“ „Und wie kommst du mit der Sissy-Erziehung voran? So gekleidet sieht er ja schon richtig nett aus.“ „Das klappt ganz gut. Korsetts und Mieder trägt er fast ständig. Seit ein paar Tagen muss er, sobald er nach Hause kommt, diese Aufmachung tragen. Dabei wird immer auf ein Höschen verzichtet. Wie ihr sicherlich gesehen habt, wurde er da unten auch geschmückt. Bald kann ich diese Verzierungen auch benutzen.“ „Und sein Verhalten bzw. Benehmen als Frau? Klappt das auch schon?“ „Doch, auch damit bin ich zufrieden. Im Internet habe ich aber neulich einen schicken Gummiganzanzug gesehen. Er würde seinen Körper noch fraulicher aussehen lassen. Und an der Figur, besonders seiner Taille, müssen wir noch etwas arbeiten. Mir schwebt da so ein Korsett aus Edelstahl vor, vielleicht mit Gummi oder Silikon unterlegt. Darin kann ich es nach und nach enger schrauben, seinen Körper formen, bis er tatsächlich so etwas wie eine Wespentaille hat.“

Annelore war an mich herangetreten und zeigte den Frauen, was sie meinte. „Aber natürlich passt sein Lümmel, selbst im Käfig, nicht ganz dazu. Deswegen ist es gut, dass er so klein ist. Auch da kann ich ihn ja nicht ab-schneiden…“ „Nein? Und wieso nicht?“ Silke hatte so provokant gefragt. „Hunden und Pferden kann man das Teil doch auch abschnippeln…“ „Na, das ist ja wohl nicht ganz dasselbe.“ „Kannst ihm ja den Lümmel lassen, nur den Beutel bzw. dessen Inhalt abnehmen…“ „Meine Überlegung geht eher dahin, ihm einen Keuschheitsgürtel zu verpassen, unter dem das alles verborgen ist. Aber das ist nicht so einfach, weil doch der Beutelinhalt so ganz besonders empfindlich ist.“ Fast hätte ich zustimmend genickt. Da konnte es schon ganz besonders heftig wehtun. „Ist das dein Problem?“ fragte Silke weiter. Blödes Weib, dachte ich. Lass dir mal so richtig zwischen die Schenkel treten oder so. Dann weißt du ganz bestimmt Bescheid.

„Die Idee mit einem Stahl-Korsett finde ich sehr gut“, meinte Iris. „Solltest du weiter verfolgen. Irgendwo habe ich mal darüber gelesen. Da kamen allerdings Frauen in ein solches Korsett, aber auch wegen der Figur. früher waren Korsetts ja noch viel mehr verbreitet. Und die Männer standen auf so etwas.“ „Also mich würde niemand in solch ein verdammt enges Teil bringen“, bemerkte Manuela und Silke nickte zustimmend. „Ist doch unbequem, man kann sich nicht wirklich bewegen… nein danke.“ Annelore schaute mich an, entfernte das Höschen als Knebel aus meinem Mund und nahm mir dann auch den Ringknebel ab. „Sag du mal was dazu“, meinte sie dann. Aber es dauerte noch einen Moment, bis ich meinen Kiefer wieder richtig bewegen konnte. Dann sagte ich: „So ganz Unrecht hat Manuela nicht, wenigstens am Anfang. Je länger man so etwas trägt, umso besser kann man sich auch darin bewegen.“

Langsam setzte ich mich zu den Frauen, bekam sogar noch Kaffee und das letzte Stück Kuchen. „Du meinst also, man kann tatsächlich ziemlich normal darin leben?“ Ich nickte. „Ja, das kann man. Klar, in manchem muss man sich etwas umstellen, die Bewegungen anders machen und so. aber es geht.“ „Und sieht auch total schick aus“, meinte Iris. „Hin und wieder trage ich es auch selber. Allerdings sollte ich mehr damit üben.“ Ich hielt mich jetzt weiterhin deutlich zurück. Wer weiß, auf welche verrückten Ideen die Frauen noch kommen würden. Mir reichte eigentlich schon, was Annelore sich so ausdachte. Dann meinte Manuela zu mir: „Heb noch mal eben dein Röckchen hoch.“ Ich tat es und bekam zu hören: „Ist er dort immer so glatt rasiert? Sieht jedenfalls unheimlich schön aus. Und das wird bei dir auch so sein“, meinte sie zu Silke. „Muss das sein?“ fragte die junge Frau leise. „Aber natürlich. Ist doch viel praktischer.“

„Wie soll denn das funktionieren, wenn der Stahl dort ist...?“ Annelore lächelte. „Oh, das ist ganz einfach. Man hat längst eine Creme erfunden, die das komplett unterbindet… und das dauerhaft. Da wird dann nie wieder etwas wachsen.“ „Wunderbar, damit wirst du behandelt und dann ist Ruhe. Die ganze Spalte – von vorne bis hinten – wird dann völlig haarlos sein. Wahrscheinlich können wir das bei deinen Popobacken auch machen.“ „Also ich möchte nicht mehr anders sein. Es gefällt mir“, sagte Annelore zu den anderen. Damit hob sie ihren Rock und zeigte es. Dass sie seit neuestem dort unten geschmückt war, hatte sie total vergessen. „Hey, seit wann hast du das denn?“ wurde sie gleich gefragt. „Oh, das habe ich schon fast zwei Wochen, zusammen mit dem bei Martin. Inzwischen ist es ganz gut abgeheilt und ich darf es belasten. Allein deswegen ist eine glatte Fläche viel besser.“

Silke verzog das Gesicht, sagte aber momentan nichts dazu. Ändern würde sie es ohnehin nicht können. Am besten würde sie sich wohl damit abfinden. Außerdem käme ja wohl bald der Edelstahl-Keuschheitsgürtel und dann könnte sie ohnehin nicht mehr dran. Also interessierte sie sich momentan mehr für Annelore, die ihren Schmuck zeigte. Irgendwie sah das so interessant aus, dass eine Hand automatisch zwischen die eigenen Schenkel wanderte, um dort sanft zu streicheln. Gedankenverloren saß sie dort und machte es sich. Bis Manuela dann bemerkte: „Schaut euch doch mal das kleine Ferkel an! Sie machte es sich sogar jetzt un hier, vor unseren Augen. Offensichtlich wird es dringend nötig, dass sie verschlossen wird.“ „Ich denke, wir sollten nicht mehr lange warten. Es wird nur schlimmer. Aber bis es soweit ist, können wir nichts machen, um sie davon abzuhalten.“ Iris schaute fast ein wenig betrübt. „Oh doch. Das können wir schon“, meinte Annelore und ich wurde so-fort hellhörig. „Aber dazu sollten wir sie fesseln – allerdings mit schön weit gespreizten Beinen. Dort unten muss alles schön zugänglich sein.“

Sie schaute mich an und schnell nahm ich meine Hand- und Fußgelenkmanschetten ab, um sie Silke anzulegen. Die junge Frau wehrte sich erstaunlich wenig, hatte wohl keine Ahnung, was auf sie zukommen würde. Aber ich kannte meine Frau gut genug; es würde bestimmt nicht lustig werden. Kaum war sie so vorbereitet, nahm sie meinen Platz in dem Türrahmen ein und wurde dort sicher befestigt. Nun wurde ihr langsam klar, wie ernst es zu werden schien. Nun war sie zwischen den schlanken Schenkeln frei und sehr gut zugänglich. Da sie ohnehin ja schon rasiert war, musste man keine weiteren Vorarbeiten leisten. Annelore schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich denke, wir brauchen noch einen Knebel.“ Ich nickte und holte unseren aus dem Schlafzimmer. Als ich ihn Silke anlegen wollte, wehrte sie sich heftig, sodass Iris mir helfen musste. Dann war es einfach und wenig später stand sie stumm da. Die Augen waren nun ziemlich weit aufgerissen. „Während ich mal gerade in den Garten gehen, kannst du sie dort unten ja schon „vorbereiten“, sagte Annelore zu mir. Ich wusste natürlich, was ich tun sollte.

Meine Frau verließ den Raum und ich kniete mich vor Silke auf den Boden und drückte meinen Mund auf die Spalte, begann sie sanft zu lecken. Ich hörte ein Stöhnen und spürte sehr schnell, wie sich die Lippen weiter öffneten und Feuchtigkeit hervorquoll. Natürlich hatte ich überhaupt nicht die Absicht, die Frau zum Höhepunkt zu bringen, denn das würde meine Lady mir sehr übel nehmen. So unterbrach ich meine Tätigkeit immer wieder, ließ sie abkühlen. Dann hörte ich, wie Annelore zurückkam, allerdings von hinten, damit Silke nichts zu sehen bekam. Sie bedeutete mir, aufzuhören. Als ich dann stand, konnte ich genau sehen, was sie geholt hatte: Brennnesseln! Das würde jetzt hart, richtig hart werden. Annelore hatte schön lange Stängel mitgebracht, legte einen Teil auf den Tisch. Drei oder vier nahm sie in die Hand und zog mit ihnen von hinten genau zwischen Silkes Schenkel durch die so gut vorbereitete Spalte. Sofort zuckte Silke zusammen und gedämpfte Geräusche entrangen sich ihrem geknebelten Mund.

Wahrscheinlich hatte sie das noch nie erlebt. Zuckend tobte sie, zerrte an den Fesseln und versuchte auszuweichen. Natürlich brachte das alles nichts. Immer wieder zog Annelore die scharfen Pflanzen durch die empfindliche Spalte. Und jedes Mal wiederholte sich das gleiche Schauspiel. Dann wechselte sie auch noch die abgenutzten Stängel gegen frische, wiederholte das Ganze nun von vorne. Nun konnte sie deutlich in Silkes weit aufgerissene Augen schauen. „Na, Süße, das gefällt dir wohl nicht, wie?“ Silke schüttelte heftig den Kopf. „Tja, das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Mit Genuss nahm sie nun einzelne Blätter in die behandschuhte Hand und rieb nun auf dem glatten, blank rasierten Hügel hin und her, rötete das ganze Gelände.

„Ich schätze, die nächsten Tage wirst du dir sehr genau überlegen, ob du es dir noch weiter machst, denn es wird unangenehm bleiben.“ Immer weiter machte meine Frau. Manuela, Iris und auch ich schauten ihr fasziniert dabei zu. Niemand hatte geahnt, dass sie dazu überhaupt fähig wäre. Denn es war schon eine ziemlich harte Bestrafung. Ab und zu erneuerte sie die Pflanzenteile und rieb so nach und nach die gesamte Spalte mehrfach damit ein. Längst stand Silke zitternd da, jammerte leise und Tränen flossen aus den großen Augen. Endlich ließ Annelore von ihr ab. Nun ging sie zu Iris, sprach leise mit ihr und die Frau holte eine roten Gummihöschen aus ihrer Tasche. Deutlich sichtbar hielt meine Frau diese hübsche Teil dann der Gefesselten vor das Gesicht.

„Das Höschen, meine Liebe, wirst du tragen, bis wir zum Hersteller deines Keuschheitsgürtels fahren. Es wird dich sicher verschlossen halten und unmöglich machen, an dir selber zu spielen. Denn oben ist ein Stahlband eingearbeitet, welche verschlossen wird. Außerdem liegt es überall hauteng an. Das dicke Gummi verhindert jeglichen Zugriff, du wirst fast nichts fühlen.“ Sie löste die Fesseln an den Fußgelenken und ließ die Frau ein-steigen. Schon beim Hochziehen war festzustellen, wie eng das Höschen aus rotem, sehr festem Gummi anlag. Kurze Beinlinge würden auch von dort keinen Zugriff erlauben. Aber aus Gemeinheit stopfte Annelore ihr vorne und auch in den Schritt noch etliche von den scharfen Pflanzenteilen mit hinein, die nun ganz fest dort anlagen und weiteres Brennen verursachte. Endlich lag es wunderbar anzusehen um den Unterleib der jungen Frau, be-tonte die Formen dort noch deutlicher. Die kräftigen Lippen wurden noch mehr betont.

Natürlich war Silke alles andere als begeistert, so verpackt zu sein. „Wenn du zum WC musst, kannst du das nur mit Hilfe von Manuela oder Klaus. Alleine geht das jedenfalls nicht.“ Etwas flehend schaute Silke meine Frau an, die direkt vor ihr stand. „Nein, du brauchst nicht zu betteln. Die nächsten Tage bleibt das so.“ Noch einmal wurde alles genau überprüft, ob alles gut anlag und verschlossen war. Dann, zufrieden mit dem Ergebnis, nahm sie Silke nun zuerst den Knebel ab und erwartete heftigen Protest. Aber erstaunlicherweise kam er nicht. ziem-lich still stand die junge Frau dort. Die anderen Frauen schauten sie auch an und warteten. Auch ich hatte eigentlich gedacht, dass Silke lauthals protestieren würde. Stumm ließ sie jetzt zu, dass sie völlig befreit wurde. Nun musste sie zuerst fühlen, was da so fest um den Unterleib lag. Sofort spürte sie, dass sie tatsächlich kaum etwas spüren konnte, wie sie sich dort berührte und rieb. Lächelnd wurde sie von den anderen Frauen und mir beobachtet.

Resigniert stellte sie fest, dass es wirklich gut schützte. Etwas hilflos schaute die junge Frau uns an. Da es noch tüchtig juckte, war sie immer wieder versucht, sich dort Erleichterung zu verschaffen, was aber ja nicht ging. Und dann kam etwas, was sie überhaupt nicht erwartet hatte. Manuela forderte sie nämlich auf, es mir mit der Zunge am Popo zu machen. „Nein, das will ich nicht“, kam es sofort von Silke. „Es ist mir völlig egal, was du willst. Ich will es und du wirst es tun. Oder möchtest du lieber testen, wie sich ein Rohrstock auf deinem gummierten Popo anfühlt?“ Silke schüttelte den Kopf und kam zu mir. Annelore hatte mich inzwischen auf dem Sessel kniend Platz nehmen lassen und so streckte ich ihr sehr schön meinen hintern entgegen. Darunter baumelte mein praller Beutel. Sie spreizte auch fast lüstern meine Hinterbacken.

Silke kniete sich nun dort nieder, hielt ihren Kopf aber noch zurück. Es war ein stummer Protest, der leider erfolglos blieb. „Nun mach schon. Ganz nah heran und los!“ Manuela zeigte sich wieder einmal unerbittlich. Langsam kam die junge Frau nun näher und dann spürte ich ihre Lippen dort. Ganz sanft drückten sie sich dort auf. „Jede Seite wirst du jetzt mit zehn Küssen beglücken.“ Mühsam und zitternd gehorchte Silke und ich bekam diese Küsse aufgedrückt. Von ihr fühlte sich das wunderbar an. Viel zu schnell war es vorbei. „Und jetzt mit der Zunge durch die Spalte, auf und ab.“ Ebenso widerwillig gehorchte Silke. Erst zuckte ich zusammen, fühlte die warme, nasse Zunge. „Jetzt stoppst du an der Rosette und verwöhnst sie ganz besonders intensiv.“ Die ganze Zeit stand Annelore daneben, um jederzeit eingreifen zu können. Aber es war nicht nötig. Nun beschäftigte sich ihre Zunge direkt an meinem kleinen Loch, begann es zu verwöhnen. Da ich mich dort leicht entspannte, drang die Zungenspitze sogar ein klein bisschen ein.

Es fühlte sich gut an und langsam hatte ich das Gefühl, dass es Silke auch nicht mehr so unangenehm war. mit den Händen hielt sie sich jetzt bereits an mir fest, drückte ihr Gesicht fester an meinen Popo. „Steck sie richtig rein! Tief und fest! Mit einer Hand massierst du Martins Beutel.“ Das war nun eher nach Silkes Geschmack; sie tat es sofort und ich spürte ihre warme Hand an meinem kühlen Beutel. Sanft spielte sie mit den Kugeln und massierte alles. Gleichzeitig arbeitete ihre Zunge weiter an der Rosette. Es machte mich geiler, quetschte aller-dings auch den armen Kleinen fester in den Käfig. Aber man würde schon gut aufpassen, dass nichts geschah. Schließlich achtete Annelore sehr genau darauf, dass ich mich auf keinen Fall entleerte. Wenn es den Anschein hatte, ich würde kommen, drückte schnell und recht unerbittlich die empfindlichen Kugeln zusammen. Damit sank meine Geilheit schlagartig.

So ging es einige Zeit, bis Silke es zu beenden hatte. Man war zufrieden mit ihr. Ich durfte auch wieder aufstehen und musste weiter quasi meinen „Zofen-Dienst“ erfüllen. Ich sollte von den Damen zeigen, was ich inzwischen gelernt hatte, wie ich auch laufen konnte. Man war zufrieden und lachte, wenn ich stolperte. „Man kann ihn durchaus mit einer Frau verwechseln“, sagte dann auch Iris. „Wenn man eben noch ein wenig an der Figur arbeitet, wird es noch besser. Die Brüste stehen ihm ja ausgezeichnet. Und solange man seinen Lümmel nicht sehen kann, wird ihn kaum etwas verraten.“ „Wir werden weiterhin joggen und Übungen machen“, erklärte meine Frau. „Das hat sich ja durchaus bewährt. Und was das Trainingskorsett angeht, ich werde mich darum kümmern. Dann kriegen wir auch das in den Griff.“

So saßen wir noch eine ganze Weile zusammen und plauderten. Nachdem ich dann auch den Kaffeetisch abgeräumt hatte, wurde ich aufgefordert, eine Flasche Wein aus dem Keller zu holen. Man prostete sich zu und es wurde eine recht vergnügte Runde, bis Manuela plötzlich zu Silke sagte: „Hat Klaus dir eigentlich schon verraten, was er mit deinen Brüsten bzw. den Nippeln vor hat?“ Silke schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Was will er denn?“ „Na ja, du weißt doch sicherlich, dass er auf besonders langen Nippeln steht…“ Silke nickte. „Leider, und meine sind ziemlich klein.“ „Eben. Und das will er ändern…“ Die junge Frau schaute mit leichtem Entsetzen ihre Tante an. „Und wie soll das geschehen?“ „Er hat sie so eine Art Melkmaschine besorgt, mit der man eben beides kann: melken und verlängern. Es gibt solche Kunststoffhalbkugeln, die man über die Brüste stülpt und dann leersaugt. Damit vergrößern sich die Brüste im Laufe der Zeit.“

Das war Silke nicht fremd, weil er das bereits mal bei ihr ausprobiert hatte. „Und es gibt verschiedene Aufsätze, die speziell nur die Nippel einsaugen. Sie werden dann länger, allerdings nicht von heute auf morgen. Das dauert schon ein paar Wochen, funktioniert aber wohl. Ich habe Bilder gesehen, auf denen die Nippel dann schon mal fast fingerlang sind.“ Silke wurde jetzt blass. „Aber das ist nicht sein Ernst, oder?“ „Keine Ahnung, er hat nur mal etwas von 5 cm gesagt. Wäre ja auch ganz hübsch…“ „Zusätzlich kann er noch Nippelstege anbringen und dann Nippeltrainer einsetzen, so kleine Metallgestelle oder Spiralen, die im Laufe der Zeit an den Nippelstegen die Nippel herausziehen. Ich habe das mal gesehen und fand es total geil.“ Iris grinste. „Ich habe das für mich auch schon mal überlegt…“ Fast hätte ich zustimmend genickt, weil ich ähnliches auch schon mal gesehen hatte. Es war schon ein geiles Bild.

„Außerdem hat er dann ja auch die Möglichkeit, deinen hübschen Popo bzw. deine Rosette mehr zu benutzen. Geübt hast du ja schon fleißig. Ich erinnere nur an die beiden Stopfen, die du längere Zeit benutz hat bzw. tragen musstest.“ Unwillkürlich verkrampften sich die Popobacken der jungen Frau, wenn sie nur daran dachte. Schließlich war das nicht ganz problemlos abgegangen, da sie anfangs dort ziemlich eng gewesen war, was ihrem Mann nicht so wirklich gefiel. Er stand eben auf weibliche Popos. Hinzu kam, dass sein Lümmel auch nicht gerade der Kleinste war. und so tat es Silke zuerst recht heftig weh, wenn er dort eindrang. Erst im Laufe der Zeit ging es besser, und inzwischen empfand Silke fast schon richtig Lust dabei. Das würde sicherlich nun noch besser, weil es ja keine andere Möglichkeit gab. „Dreht doch mal einen Film, wenn er dich hinten kräftig nagelt“, meinte Iris und lachte. Silke verzog das Gesicht, musste aber innerlich grinsen, weil das nämlich schon längst passiert war. Sie hatten inzwischen eine ganz nette Sammlung solcher Aufnahmen, bei verschiedenen „Aktivitäten“. Aber das musste ja niemand wissen.


Dann war es endlich soweit, Silke sollte ihren versprochenen Keuschheitsgürtel bekommen. Manuela hatte meine Frau gebeten, sie beide zu begleiten. So fuhren die drei Frauen am Morgen zu dem Hersteller. Natürlich war Silke ziemlich aufgeregt und nervös, weil eben nun das kommen sollte, mit dem sie sich schon längere Zeit gedanklich beschäftigt hatte. In der Firma wurden sie äußerst freundlich empfangen. Die Frau, die sich um sie kümmerte, war sehr nett und konnte Silkes Bedenken und Vorbehalte durchaus verstehen. Schließlich hatte sie ja öfters mit solchen Frauen zu tun. Zwar kamen einige auch freiwillig, aus eigenem Antrieb, aber die meisten wurden von ihrem Partner bzw. der Partnerin begleitet oder auch mit der eigenen Mutter, um verschlossen zu werden. Um den Frauen die Angst zu nehmen, wurde erst einmal geplaudert, wobei das Thema Keuschheitsgürtel bewusst ausgeklammert wurde. Man unterheilt sich eher über allgemeine Dinge.

Erst später führte man dann die betreffende Frau in einen Raum, in dem ein gynäkologischer Stuhl stand. Hier bat man die Frau, sich wenigstens unten herum freizumachen – Manuela schloss ihr das Gummihöschen auf und half ihr beim Ablegen - und dort Platz zu nehmen, um eine gründliche Untersuchung vorzunehmen. Das war den meisten eher peinlich, weil der Stuhl ja fast immer sehr verhasst war. die Ärztin, die das machte, war aber sehr vorsichtig und liebevoll, sodass diese Prozedur in der Regel ganz gut überstanden wurde. Hinzu kam, dass bei eigentlich allen Frauen dafür gesorgt wurde, dass die Creme zum Wuchs der Schamhaare aufgetragen wurde. Manche fanden das auch weniger angenehm, weil der Gedanke, dort unten noch zusätzlich völlig kahl zu sein, fremdartig war. So manche volle Haarpracht fiel erst in diesem Moment, konnte gerne als Andenken mitgenommen werden. Erst, nachdem die Creme gründlich eingewirkt war, konnte dann der Keuschheitsgürtel angelegt und verschlossen werden. Dann war das Unvorstellbare dann doch passiert. Keine der betreffenden Frauen bekamen einen der beigefügten Schlüssel. Ihnen wurde nur auferlegt, nach zwei Wochen unbedingt noch einmal zur Nachkontrolle zu erscheine, wenn es nicht bereits vorher Probleme gab. Das konnte sie auch alleine machen, da natürlich entsprechende Schlüssel in der Firma vorhanden waren.

So geschah es auch mit Silke. Zu viert saßen wir zusammen und plauderten, bis es dann Zeit wurde, zur Tat zu schreiten. Auf dem Wege zur Untersuchung kamen wir an verschiedenen Modellen vorbei, die aber alle eher normal waren und ohne spezielle Extras, die es für Keuschheitsgürtel natürlich auch gab. Etwas aufgeregt nahm Silke dann auf dem Stuhl Platz, wurde auch sicherheitshalber an Armen und Beinen festgeschnallt. „Das dient nur zu deiner Sicherheit“, wurde ihr erklärt. Die Untersuchung selber war ihr nicht fremd und so ließ sie diese ergeben über sich ergehen. Da ihre kleinen Lippen dort unten verhältnismäßig groß waren, hatte man für sie einen ganz speziellen Keuschheitsgürtel anfertigen lassen. Aber bevor man ihn der Frau anlegte, wurde sie natürlich auch gut eingecremt, damit keine Haare mehr wachsen würden. Dabei erwärmte sich die Stellen deutlich, wurden etwas rot. Nach einiger Zeit ließ beides nach. Eine Helferin brachte dann den Keuschheitsgürtel. Zuerst legte man ihr den breiten Taillengurt um, der locker geschlossen wurde. Dabei musste Silke etwas den Bauch anziehen. Nun baumelte der Schrittteil – bestehend aus drei einzelnen Teilen – zwischen den Schenkeln nach unten.

Der erst Teil, der nun angelegt wurde, hatte genau an der Spalte eine ovale Öffnung für die kleinen Lippen. Sie wurden hier hindurchgezogen, legten sich dann quasi seitlich über den schmalen Stahl. Für die kräftige Lusterbse war auch eine Öffnung vorgesehen. So leuchtete er ziemlich erregt dort heraus. Dann kam der zweite Teil, der in etwa ein Gegenstück zum ersten war. Ebenfalls mit einer ovalen, ringförmigen Öffnung versehen, drückte er nun die kleinen Lippen nach außen, sodass die Spalte immer geöffnet blieb. Nun waren die kleinen Lippen zwischen den beiden Metallen eingeklemmt. Eine rundliche Haube legte sich berührungsfrei über die Lusterbse und schützte sie vor jeglicher Berührung. Zum Schluss kam dann das gewölbte Abdeckblech über alles und sicherte es nun vollständig. Natürlich konnte der Urin leicht abfließen, aber kein noch so kleiner Finger oder Hilfsmittel würde sich unter das mit weichem Silikon versehene Blech schieben lassen. Das Geschlecht der Frau wäre absolut sicher untergebracht.

Silke, die im Spiegel über sich alles beobachten konnte, nahm das alles erstaunlich ruhig hin, versuchte auch gar nicht, irgendwie einzugreifen. Natürlich wäre das ohnehin nicht gegangen, aber sie lag einfach still da. Mit einem leisen „Klick“ wurde zum Schluss das kleine Schloss zugedrückt. Nun bedeckte glänzendes, starres Metall mit einem rosa Silikonrand den Unterleib der Frau. nirgends drückte es, obwohl es fest anlag. Man löste die Riemen zum Anschnallen und ließ Silke aufstehen. Langsam erhob sie sich, verzog etwas das Gesicht, weil sich der Körper erst an das eine oder andere gewöhnen musste. Ausgiebig betrachtete sie sich nun im Spiegel, drehte und wendete sich. Und sie kam tatsächlich zu dem Ergebnis: „Sieht ja irgendwie geil aus. hoffentlich kann ich damit leben.“ Manuela und Annelore lächelten sie an. „Tja, damit wirst du dich wohl abfinden müssen.“ grinsend schauten sie zu, wie Silke nun doch versuchte, irgendwie unter dem Stahl an ihre Spalte zu gelangen, was nicht klappte. „Geht wirklich nicht“, stellte sie fest.
51. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von HerrinSabine am 09.09.16 09:36

Also eine wirklich sehr gut geschriebene Geschichte. Schön zu lesen mit viel Abwechslung und immer wieder neu spannden.
52. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 11.09.16 18:56

Dann bin ich mal wieder gespannt es es weiter geht.
53. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 12.09.16 22:12

Hallo Braveheart ,

deine Geschichten sind echt immer klasse und diese besonders freue mich sehr auf eine Fortsetzung
54. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.09.16 07:27

Also dann, hier geht´s weiter:



Nachdem sie ein paar Mal auf und ab gegangen war, konnte sie auch nicht feststellen, dass der Stahl irgendwo drückte und kniff. „Trotzdem wollen wir dich in zwei Wochen hier noch einmal sehen, um alles zu überprüfen. Ab und zu stellt sich erst nach ein paar Tagen heraus, dass es irgendwo einen kleinen Fehler oder eine Kante gibt, die reibt oder störend ist. Das dient nur zu deiner Sicherheit. Denn solch ein Keuschheitsgürtel soll eine Aufgabe erfüllen, aber niemals die Trägerin quälen. Wenn man davon absieht, dass es eine gewisse Qual ist, keinen Sex zu haben und es sich auch nicht selber machen zu können“, sagte die junge Frau lächelnd. „Aber das gehört ja schließlich zur Aufgabe solch eines Gürtels.“ Silke kleidete sich nun wieder an und spürte bereits jetzt, dass sie in Zukunft manche Bewegungen anders machen müsste. „Daran gewöhnt man sich schnell“, hieß es dann. Zum Abschluss machten die Frauen noch gemeinsam einen kleinen Rundgang durch die Produktion und Ausstellung. Hier sahen sie auch weitere, zum Teil recht heftige Keuschheitsgürtel, die zum Teil speziell für einzelne Kundinnen hergestellt wurden.

Nicht alle Frauen sollten ihn nämlich als reinen Schutz vor dem eigenen Zugriff oder Sex tragen, sondern auch schon mal zur Strafe nach „Vergehen“. Deswegen trugen etliche besondere „Einbauten“, um das dann auch in die Tat umzusetzen. Waren es zum Teil Zapfen in unterschiedlichsten Formen und Größen, die alleine dadurch unangenehm waren, konnten einige davon auch per Fernbedienung in Vibrationen versetzt werden, die die Frau erregten, aber niemals einen Höhepunkt erleben ließen. Oder auch mehr oder weniger heftige Impulse – von sanft bis schmerzhaft – abgeben, die in diesem Bereich des Körpers sehr unangenehm sein konnten. Da einige Frauen auch dort unten im Schritt Ringe trugen, konnten sie auch eingebunden werden. Als Silke diese Dinge sah, wurde sie nun doch ziemlich unruhig. Würde es ihre Tante oder gar ihren Mann animieren, sie auch in solch „Folterinstrument“ zu verpacken? Hoffentlich nicht.

So war sie sehr erleichtert, als sie dann doch endlich die Firma verließen. Das konnte man der jungen Frau deutlich ansehen. Trotzdem verabschiedeten sie sich alle nett und freundlich voneinander. „Wir sehen uns ja bald schon wieder“, hieß es dann an Silke, die zustimmend nickte. „Du wirst feststellen, dass es nicht so schlimm ist, wie man zuerst denkt. Es hat eben auch Vorteile, auch wenn man sie erst entdecken muss. niemand kann dir etwas tun…“ Außer in meine süße kleine Rosette, ging es Silke durch den Kopf. Aber das sagte sie lieber nicht. „Ich denke, es ist schon richtig so“, meinte sie nur. „Das ist genau die richtige Einstellung“, hieß es dann. Dann fuhren die Damen wieder nach Hause, wo Annelore mir natürlich nur einen kleinen Teil berichtete. „Für manche Frauen ist es tatsächlich besser, wenn sie im Schritt verschlossen sind“, meinte sie. „Aber in der Regel sollte man wohl lieber die Männer wegschließen. Sie sind doch schlimmer.“ Na prima, wir sind also die Schuldigen; wie einfach kann man es sich machen…

Während sie das erzählte, wurde sie offensichtlich etwas erregt. Denn immer wieder verschwand eine Hand unter dem Rock, wo sie sich leicht rieb und an den neunen Ringen spielte. Das gefiel ihr inzwischen besser als sie anfangs erwartet hatte. Hin und wieder befestigte sie kleine Glöckchen dran, die beim Gehen so süß klingelten. Wenn wir dann in der Stadt unterwegs waren, schauten die Männer – und manchmal auch die Frauen – neugierig um, woher denn das Klingeln käme. Mir befestigte sie gerne mal weitere Gewichte an dem Ring am Beutel. Zum Glück aber nur selten am Ring am Lümmel. Dafür nahm sie das geschmückte Teil immer wieder ganz gerne in den Mund und lutschte daran. Zwar machte mich das auch irgendwie geil, brachte aber insgesamt eher wenig. Abspritzen in irgendeiner Form war mir ja nicht erlaubt.

Mehr und mehr gewöhnte ich mich an meine Kleidung, die ich immer sofort anziehen musste, wenn ich nach Hause kam. Zusätzlich kamen nach dem Abheilen der Ringe auch schon mal Gewichte dran. Ebenso oft befestigte Annelore aber auch den Ring in meinem Lümmel oben am Korsett, damit dieser immer schon stand. Da ich schon bald auch eine Frauenperücke tragen musste, war ich nicht ohne weiteres als Mann zu erkennen. Sie brachte mir bei, etwas Make-up zu verwenden, sodass ich leicht als Frau durchgehen konnte, wenn jemand an der Haustür klingelte. Dass Laufen wie eine Frau wurde auch tüchtig trainiert und geübt. Dazu hatte sie einen ganz besonderen Stöpsel gefunden, den ich im Popo tragen musste. Das Besondere daran war eine innen über kleine Noppen rotierende Kugel, die leichte Vibrationen verursachte, die sich auf meinen Unterleib übertrugen und mich immer mit dem Popo wackeln ließ.

Auf Höschen wurde in der Regel verzichtet, sodass ich unten herum immer nackt war. So konnte sie leicht an meinen Beutel greifen. Und, falls es notwendig war, lag auch mein Popo immer gut strafbereit vor. leider kam das gar nicht so selten vor und oft hatte ich tagsüber ziemlich scharfe rote Striemen dort. Da ich im Büro nicht so gut sitzen konnte, fiel das natürlich auch Manuela immer auf und ließ sie grinsen. Um mich noch zusätzlich zu malträtieren brachte sie ab und zu Bilder von Silke im Keuschheitsgürtel mit. Denn sie war auch nicht so brav, wie sie sein sollte. Dementsprechend musste sie – oder gegebenenfalls ihr Mann – schon sehr deutlich nachhelfen. Und so sah ich eben auch Striemen auf ihrem hübschen Popo.

Zum Glück wurde Annelore im Laufe der Zeit weniger streng. Oder lag es daran, dass ich besser wurde? Konnte beides sein. Ziemlich regelmäßig bekam ich meine Einläufe, musste auch häufig gut gefüllt zum Joggen antreten. Sie immer mit dem Rad nebenher, amüsierte sich immer, wenn ich es nur mühsam schaffte. Die Idee, mich in der Pause Liegestütze machen zu lassen, bei denen sie mich mit dem Lederpaddel „unterstützte“ – eine Idee von Petra – behielt sie leider bei. Und so kam ich ziemlich oft mit glühendem Hintern zurück. „Das hast du dir selber eingebrockt“, hieß es dann immer. Und ich musste mich dann bei ihr bedanken, indem ich sie dann immer ausgiebig oral verwöhnte. Unter einer halben Stunde ging da gar nichts; sie war dort nämlich immer etwas „verschwitzt“, wie sie sagte. Dabei saß sie meist lässig im Sessel, ich kniete vor ihr, ihre Schenkel über meinen Schultern und mein Kopf fest dazwischen. Falls sie zuvor auch Kaffee getrunken hatte, wurde ich dann häufig mit dem Ergebnis auch noch beschenkt.

Das war ohnehin etwas, was ihr mehr und mehr zusagte, obwohl sie sich früher so sehr dagegen gesträubt hatte. Inzwischen genoss sie es sehr, fand es auch sehr praktisch. Sie musste nicht extra aufstehen und ich nahm es ihr nur zu gerne ab. Als Dank durfte ich auch häufiger zuschauen, wenn es auf der Toilette stattfand. Denn Annelore wusste nur zu genau, wie sehr Männer – und ich natürlich auch - dieses Schauspiel liebte. Zu sehen, wie so ein kräftiger Strahl ausfließt, war ein Genuss. Bei Spaziergängen war es auch üblich, wenigstens als Papier zu dienen; damit musste sie sich einfach nicht belasten. Und für mich war es eine große Ehre, meiner Lady so dienstbar zu sein. Meistens durfte ich ihr dabei auch von unten in die Augen schauen, was zusätzliche Freude machte. Und längst hatte ich mich auch daran gewöhnt, es wirklich so dort unten an jedem beliebigen Tag zu machen…

Das Training zur Sissy wurde langsam mehr und mehr intensiviert, schließlich sollte ich ja nun bald als „Frau“ durchgehen zu können. Wann würde sie sich das erste Mal mit mir nach draußen trauen. Das hatte sie zwar schon angekündigt, aber noch keinen direkten Termin genannt. Aber lange konnte es nicht mehr dauern. Da ich jeden Tag nach der Arbeit immer gleich in der Kleidung antreten musste, konnte ich mich – auch nach Meinung meiner Lady – erstaunlich gut darin bewegen. Wenn nun mein Gesicht noch fraulicher aussehen würde, konnte man mich kaum erkennen. Trotzdem hatte ich ein leicht ungutes Gefühl. Würde wirklich alles gut gehen? Auf der anderen Seite überkam mich in dieser Kleidung immer ein gewisses Glücksgefühl. Allerdings verhinderte das aber auch nicht, ab und zu noch einmal eine kräftige Portion mi dem Rohrstock oder Paddel auf den nackten Hintern zu bekommen. Darauf wollte Annelore ungerne verzichten, wie sie mir erklärte.


Dann kam Petra kurz zu Besuch, um mich zu kontrollieren, wie sie sagte. „Ich muss doch mal schauen, ob Annelore das auch alles richtig hinkriegt.“ Ich fand es nicht ganz so toll, war doch klar, dass Petra strenger als meine Lady war. vor allem kam sie dann auf die Idee, es doch gleich mal mit mir als „Frau“ draußen auszuprobieren… Also wurde der Samstagnachmittag hergenommen. Den ganzen Morgen wurde ich darauf vorbereitet. Ich musste gründlich duschen, wurde auch mit verschiedenen Einläufen innen gründlich gereinigt. Damit ich meinen Popo schön hin und her schwinge, musste ich danach den Stopfen mit der rotierenden Kugel im Inneren einführen. Dadurch schwang ich automatisch meinen Popo wie eine Frau. Eine Kontrolle, ob ich immer noch schön glatt bin, fand ohnehin jede Woche zweimal statt. Dann bekam ich das wirklich enge Korsett an, welches vorne die Hakenleiste hatte und hinten noch geschnürt werden konnte. Wie zu erwarten, tat Petra das mit großem Genuss. So war ich quasi darin eingesperrt. Auch mein Kleiner im Käfig war jetzt weg. Oben hatte ich vor-her die Silikon-Brüste anlegen müssen, die bereits heftig an meinen Nippeln zerrten. „Ist doch ein schönes Bild“, meinte Petra und lachte.

Annelore stimmte zu. „Was für Nylonstrümpfe soll er denn anziehen?“ fragte sie. „Ich denke, zu dem Kleid passen doch am besten die weißen, oder?“ Mit dem Kleid war mein Zofenkleid gemeint, welches ich schon öfters getragen hatte. Sie holte weiße, ziemlich lange Nylonstrümpfe aus der Schublade, ließ mich einsteigen – „Zehennägel hast du ja gerade erst frisch lackiert“ – und befestigte sie oben an den Strapsen. Zum Glück hatten sie keine Naht, das war immer so schwierig. In den vorne offenen Pumps lugten die roten Zehennägel durch das Weiß der Strümpfe hervor. Jetzt sah eigentlich nur noch mein Gesicht nicht so besonders weiblich aus. aber dem konnte gleich abgeholfen werden, denn Petra hatte extra eine Kopfhaube aus dünnem Gummi besorgt, die sehr fraulich aussah. Übergestreift, behinderte sie mich tatsächlich kaum und das Gesicht sah verblüffend nach frau aus. Basenlöcher und der Mund waren gut zugänglich.

Vor dem Spiegel stehen bekam ich noch Lippenstift – schmeckt doch fürchterlich – und die Wimpern etwas getuscht. Mehr war nicht notwendig. Alles andere war mit der Kopfhaube angedeutet. Die dunkelblonde Perücke gab mir den letzten Schick. Nun war ich „Martina“, eben eine Frau. „Ich glaube, so können wir mit ihm losziehen.“ Die beiden Damen machten sich auch schick: Petra trug einen hautengen Gummiganzanzug, der vom Hals bis zu den Handgelenken reichte. Die Füße waren auch bedeckt. Zusätzlich hatte sie ein ziemlich enges Mieder angelegt. Schwarze Nylonstrümpfe bedeckten ihre gummierten Beine. Ein knielanger Rock verriet nicht, dass sie darunter „nackt“ war, denn im Gummi war ein breiter Schlitz… Meine Frau trug nur einen normalen BH, Höschen, Strapsgürtel und silbergraue Nylonstrümpfe zu Rock und Bluse. Gemeinsam stiegen wir ins Auto – war für mich schon ziemlich unbequem – und fuhren ein Stück in die Nachbarstadt, wo uns garantiert niemand erkannte. Der große Test sollte so stattfinden. Kaum war ich ausgestiegen, machte sich der Stopfen bemerkbar, zwang mit tatsächlich beim Gehen, den Popo zu bewegen, ohne weiter drüber nachzudenken.

Zu dritt liefen wir also durch die Innenstadt, schauten uns um, betraten verschiedene Läden. Übermütig führte Petra mich in einen Schuhladen. „Du brauchst doch bestimmt neue Schuhe, Martina“, meinte sie. ich hätte sie verfluchen können. Mit etwas piepsiger Stimme antwortete: „Ach nein, ich habe doch schon so viele.“ „Schau dir doch einmal diese hier an, mit den hohen Absätzen…“ Ich wurde unter der Kopfhaube etwas blass. Sollte ich mir die Füße brechen? Aber Petra ließ nicht nach, streifte meine Pumps ab und schob die neuen Schuhe an meine Füße. „Lauf doch mal damit“, kam dann. Ich warf ihr einen bösen Blick zu, der funktionierte aber nicht – blöde Kopfhaube. Annelore meinte nur: „Süß siehst du aus…“ Also stöckelte ich los, mehr schlecht als recht. Es war verdammt schwierig. Wie können Frauen nur darin laufen! Petra und Annelore kicherten. „Ich glaube, Martina muss noch etwas üben.“ Wollten sie etwa die Schuhe kaufen? Und schon schauten sie nach dem Preis, nickten sich zu. Ich stöhnte innerlich auf, als sie den Karton nahmen und damit zur Kasse gingen. Meine Pumps hatten sie darin eingepackt. „Kannst sie gleich anbehalten…“

Was blieb mir anderes übrig, da Annelore die Tasche mit den Pumps trug. Freiwillig würde sie sie mir bestimmt nicht geben. Also stakste ich weiter, mühsam drauf bedacht, einigermaßen anständig damit zu laufen. „Siehst du, es geht doch schon ganz gut.“ Außerdem stellte ich fest, dass mir die Männer hinterherschauten. Das lag sicherlich nicht nur an den Schuhen, meine ganze Aufmachung half bestimmt mit. Ein paar jüngere Männer pfiffen sogar. Jetzt war ich froh, dass ich diese Kopfhaube trug. So konnte man nicht sehen, dass ich einen roten Kopf bekam. „Lass dich nicht von den Männern anmachen“, warnte Annelore mich. „Du weißt ja, dass du es nur mit dem Mund… oder dem Popo machen kannst.“ „Willst du etwas, dass ich es einem von denen mit dem Mund mache?“ „Nein, genau das will ich nicht“, antwortete sie scharf. „Jedenfalls nicht jetzt“, setzte sie hinzu. Also irgendwann später… „Meinst du das ernst?“ fragte ich leise. „Aber natürlich, meine Süße, dafür sind Frauen doch da, oder?“ Jetzt war mir nicht klar, wie ernst es wirklich gemeint war.

Bevor wir uns nun nach einer Möglichkeit zum Essen umschauten, hatte Petra einen Sex-Shop entdeckt. „Kommt, lasst uns da reingehen. Ich liebe es…“ Annelore, die das auch schon kannte, nickte. Und so musste ich also mit rein – als Frau. Drinnen starrten uns die Männer natürlich an. Wann kommen denn schon mal drei so attraktive Frauen in einen Sex-Shop. Petra und Annelore störte das weniger, mir wurde allerdings ganz heiß. Recht zielstrebig gingen die beiden zum Regal mit den Gummilümmeln. Mir blieb nichts anderes übrig als ihnen zu folgen. Schnell hatten sie jeder so ein Gummiteil in der Hand. „Schau mal, Martina, der müsste doch bei dir passen.“ Petra hatte einen roten, etwa 5 cm dicken Lümmel mit richtigem Kopf gegriffen. Natürlich schauten einige Männer, was wir so trieben, und sie grinsten breit. Wer weiß, was in ihren Köpfen vor sich ging. Ich wagte nichts zu sagen, aber er hätte bestimmt nicht ohne weiteres gepasst. Annelore, die lächelnd neben Petra stand, meinte nur: „Oder lieber diesen? Der kann richtig spritzen; das magst du doch gerne.“ Die drückte auf den dicken, unten angebrachten Beutel und zischend entwich die Luft. „Man muss natürlich erst etwas einfüllen“, meinte die Verkäuferin, die nun nähergekommen war.

„Also wenn man daran lutschen will, tut es leicht gesalzene Milch. Wenn er allerdings „richtig“ verwendet wird, ist es besser, etwas dickflüssigere „Sahne“ zu nehmen. Sieht nicht nur echter aus, fühlt sich auch besser an.“ „Haben Sie das schon ausprobiert?“ fragte Annelore lächelnd. Die junge Frau antwortete: „Man verkauft besser Dinge, über die man Bescheid weiß…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. Wir drei wussten eindeutig, was sie damit sagen wollte. Aufmerksam betrachteten wir die Frau, die unsere Blicke erwiderte. Längere Zeit bleib sie an mir hängen. Offensichtlich überlegte sie, was oder wen sie da vor sich hatte. Dann deutete sie auf den Lümmel, den Petra in der Hand hatte. „Ich glaube nicht, dass er bei „ihr“ hineinpasst. Jedenfalls nicht ohne entsprechende Übung…“ Sie betonte das „ihr“ so seltsam, als wenn sie nur zu genau wüsste, was unter der „Verkleidung“ steckte.

„Oh, täuschen Sie sich nicht; Martina ist sehr talentiert“, erwiderte Petra lächelnd. „Das habe ich auch nicht bezweifelt. Und das gilt sicherlich für alle Öffnungen.“ Annelore nickte grinsend. „Mit entsprechender Übung geht alles. Möchten Sie es testen?“ Gespannt wartete ich, was sie antworten würde. „Sehr gerne, wenn Sie es mir so direkt anbieten.“ Meine Frau warf mir einen aufmunternden Blick zu und so gingen wir zu viert zu einem kleinen Gang im Hintergrund und traten dort in einen Raum, der hell erleuchtet war. Dort standen Stühle und eine Liege. „Hier stört uns niemand“, sagte die junge Frau und schloss die Tür. Mir wurde bedeutet, mich niederzuknien. Kaum war ich bereit und die Frau stand vor mir, als sie den Rock hob. Was darunter zum Vorschein kam, verblüffte wahrscheinlich alle Besucher.

Natürlich hatte ich eine Spalte erwartet, vielleicht sogar dicht behaart oder auch völlig glatt rasiert. Aber das, was wir jetzt zu sehen bekam, war anders. Denn dort baumelte ein glatt rasierter Männerschwengel, noch dazu ohne Vorhaut. Prall leuchtete der Kopf hervor. Der Beutel, der unten baumelte, war auch prall und enthielt offensichtlich zwei dicke Kugeln. Verblüfft schaute ich nach oben, wo ich doch zwei Brüste gesehen hatte. Waren sie ebenso unecht wie meine? Bevor ich noch etwas sagen konnte, zog die Frau (?) den langen Reißverschluss vom Dekolleté herunter und zeigte ihren darunter völlig nackten Körper, der oben Frau und unten Mann war. Es waren wirklich echte Brüste, noch dazu hübsch und fest. „Das hatten Sie alle nicht erwartet, stimmt’s?“ sagte die Frau lächelnd. Und wir drei schüttelten den Kopf. Nein, niemand hatte daran gedacht.

„Das ergeht mir fast jeden Tag so. Soll sie es mir trotzdem beweisen, wie gut sie ist?“ Etwas überrascht, nickte meine Frau trotzdem, obwohl ich es nicht wollte. Sie schaute mich an und sagte leise: „Versuche nicht, ihr weh zu tun…“ Die Mann-Frau nahm meinen Kopf, dessen Mund bereits leicht – vor Erstaunen – geöffnet war, hielt ihn fest und legte mir ihr Teil hinein. Nun dauerte es nicht lange und es wurde hart. Mit leichten Vor-und Zurück-Bewegungen begann sie meinen Mund zu bearbeiten. Langsam arbeitete sie sich immer tiefer hinein, bis ich fast automatisch anfing, zu lecken und leicht zu saugen. Und ich musste feststellen, so furchtbar unangenehm war der Männerschwengel im Mund gar nicht. Der pralle Kopf fühlte sich interessant an. Erst leckte ich ihn, um ihn dann mit der Zunge zu umrunden. Vorsichtig versuchte ich, auch oben in den kleinen Schlitz einzudringen. Meine Hände umfassten den prallen Beutel, massierten ihn.

„Sie macht es wirklich gut“, sagte die Frau leise. „Wenn sie an den anderen Öffnungen auch so perfekt ist…“ Sie wollte mich doch wohl nicht unten auch noch nehmen, schoss es mir durch den Kopf. Dann wäre mein Geheimnis verraten. „Oh, das ist sie ganz bestimmt. Aber leider kann ich Ihnen heute nicht erlauben, es zu testen. Vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt. Momentan ist sie etwas indisponiert…“ „Das hätte uns beiden bestimmt Spaß gemacht“, sagte die Frau mit Bedauern in der Stimme. „Na ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Soll es mir doch jetzt erst einmal genügen.“ Inzwischen spürte ich, wie ihre Erregung stieg, und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie mich „beglücken“ würde. Und genauso war es. Nur ein oder zwei Minuten später schoss es mir heiß und schleimig tief in den Mund, als das Teil gerade tief in meinem Hals war. Sicherlich war es volle Absicht, denn so hatte ich absolut keine Möglichkeit mehr, es eventuell auszuspucken, zu tief war es bereits in mir; ich musste es einfach schlucken.
55. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.09.16 15:05

Etwas zäh rann es im Hals herunter. Dann war es endlich weg, aber es kam bereits die zweite Portion, die nur geringfügig kleiner war. Keuchend steckte die Frau ihr Teil weiterhin tief in meinen Mund und hielt meinen Kopf sehr fest. Mir blieb nichts anderes übrig. Mit der Zunge versuchte ich, das immer noch ziemlich harte Teil in meinem Mund zu streicheln, was ihr offensichtlich gut gefiel. Bei leicht geöffnetem Mund begann ich nun auch, den immer noch recht prallen Beutel zu lecken. Erst jetzt ging mir richtig durch den Kopf, was ich hier eigentlich gerade machte. Bisher hatte ich nie wirklich etwas mit einem Mann zu tun haben wollen. Und jetzt hatte ich sein Teil sogar tief im Mund. Hatte er erkannt, dass ich eigentlich keine Frau war? Wenn ja, er hatte es sich nicht anmerken lassen. Nun begann sie auch noch mit stoßenden Bewegungen, was mich dazu zwang, den Mund wieder zu schließen.

Es war schon ein eher seltsames Gefühl, diesen recht kräftigen Lümmel im Mund zu haben. Das war zwar etwas, was ich bei meinem eigenen Teil gerne hatte, wenn meine Frau daran lutschte. Aber nie hatte ich ernsthaft daran gedacht, es selber auch zu probieren. Aber jetzt hatten mich die drei regelrecht überfahren. Petra und Annelore standen dabei, schauten aufmerksam zu und schienen sich auch noch zu amüsieren. Schließlich wussten sie ja nur zu genau, was sich unter dem Kleid verbarg. Zum Glück schien sie schon sehr bald genug von meinen Bemühungen zu haben, denn langsam zog sie ihren Lümmel zurück. Dann stand er ziemlich steif vor meinem Gesicht, noch völlig nass von meinem Speichel. „Sie hat es sehr gut gemacht. Aber ich habe das Gefühl, dass ihr etwas Übung fehlt…“ Was sollte denn das heißen. Hatte sie mich durchschaut? Ohne weitere Worte wischte sie mit einem Tuch das Teil ab und schloss den langen Reißverschluss.

Lächelnd schaute sie mich von oben her an. „Sie werden es schon noch lernen, den Lümmel richtig schön zu lutschen und mit dem Mund zu verwöhnen. Aber es war wirklich sehr schön. Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht mehr geben konnte.“ Na, danke, mir hatte es schon vollkommen gereicht. Aber das sagte ich lieber nicht. Ich stand wieder auf und irgendwie war mir das alles peinlich. Petra lächelte mich an und fragte: „Hat es dir gefallen? Willst du weitermachen…?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. Nein, auf keinen Fall noch ein solches Teil im Mund. „Danke, es reicht erst einmal“, sagte ich leise. „Hey, sei doch nicht so schüchtern. Bist doch sonst auch nicht so…“ Aber zum Glück machte sie keine Anstalten, noch jemanden zu holen, den ich auf ähnliche Weise verwöhnen sollte. So gingen wir zurück in den Laden, was zum Glück kaum jemand mitbekam. Wer weiß, was sonst passiert wäre.

Aber dann lächelte uns die Frau an und meinte: „Haben Sie Lust und Zeit, etwas Interessantes zu sehen?“ Da wir es ja nicht eilig hatten, stimmten wir zu und die Frau führte uns zu einem anderen Raum. Dort lag auf einer Liege ein Mann – war klar zu erkennen – und war völlig in schwarzes Gummi gekleidet und mit breiten Lederriemen sicher festgeschnallt. Das alleine ließ Petra geiler werden, wie ich sehen konnte. Denn eine Hand verschwand unter ihrem Rock, wo sie ja selber Gummi trug. Nur sein Lümmel war nackt, steckte allerdings in einer Art Röhre. Neben ihm saß eine Frau, die ihn aufmerksam beobachtete und auf ihn aufpasste. Mit einem freundlichen Kopfnicken begrüßten wir uns. Jetzt schauten wir uns den Mann näher an. In der Röhre war eine weitere Gummihülle, die offensichtlich an seinem steifen Lümmel kräftig saugte. Auf und ab bewegte sich das Teil, ließ den Gefangenen stöhnen.

Immer wieder spielte sie neben ihm sitzende Frau an seinen freiliegenden Nippeln, streichelte oder zupfte sie, drehte daran und kniff kräftig hinein. „Etwa eine Stunde liegt er schon so hier und wird mit dieser Maschine kräftig gemolken. Alle vier Wochen findet das auf Wunsch seiner Herrin“ – sie deutete auf die sitzende Frau – „gemacht, bis nichts mehr kommt. Natürlich ist das für ihn nicht besonders angenehm, aber wen interessiert das schon.“ In meinem Schritt zog sich alles zusammen, war fast unangenehm. „Diese strenge Behandlung reicht in der Regel wieder für die nächsten vier Wochen. Um ihn daran zu erinnern, dass sein Lümmel nicht mehr ihm gehört, sondern mir, creme ich ihn sporadisch mit einer Salbe ein, die es unangenehm macht, daran zu spielen. Zusätzlich trägt er einen Keuschheitsgürtel.“ Sie deutete auf das glänzende Teil neben sich auf einem Tischchen. „Diese Röhre innen – für den Lümmel – hat einen wunderschönen, ziemlich dicken und langen Dilator drinnen…“

„Wahrscheinlich weiß er schon gar nicht mehr, wie es mit einer Frau geht. Das letzte Mal mit mir war vor mehr als fünf Jahren… Seitdem wird er nur noch abgemolken, entweder per Hand oder eben auf diese Weise elektrisch. Und es gibt immer sehr interessierte Zuschauer.“ Sie zeigte auf die kleinen Fenster ringsherum. „Das stimuliert ihn noch zusätzlich. Um seine Erektion schön lange zu erhalten, verabreiche ich ihm zuvor eine kleine blaue Pille. Freundlicherweise wirkt sie länger, als er hier kann. Er ist nämlich schon viel früher wirklich völlig leer. So ist das Verpacken zum Schluss auch nicht besonders angenehm, muss aber ja sein.“ Die Frau lächelte; es schien ihr richtig Spaß zu machen, ihren Mann so behandeln zu lassen. „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie brav und liebevoll er danach immer ist.“ Oh doch, das konnten Petra und Annelore ohne weiteres. Langsam verließen wir den Raum, während der Mann zu keuchen begann. Offensichtlich näherte er sich der Entleerung seines prallen Beutels.

„Sollen wir noch solch ein Gummiteil mitnehmen?“ fragte Petra meine Frau, und deutete auf das Regal mit dem Dildos. „Kann ja nicht schaden. Weiteres Training für unsere Süße hier hätte sicherlich noch Vorteile.“ Innerlich stöhnte ich, war mir doch klar, was das bedeutete. Kaum zu Hause, würde Annelore es sich bestimmt nicht nehmen lassen, meinen Popo ausgiebig zu „verwöhnen“. Und Petra käme sicherlich auch auf ihre Kosten allein beim Zuschauen, wenn sie nicht auch mitmachen dürfte. Sie war ja ohnehin strenger als meine Lady. „Dann nehmen Sie doch dieses Teil“, meinte die Verkäuferin und zeigte uns einen Lümmeln, der wirklich sehr echt aussah. So mit einem richtig schön geformten Kopf und entsprechender Länge. Der Schaft war mit kräftigen Adern überzogen, würde für weitere Stimulation sorgen. Zum Glück war er nicht so sonderlich dick; er würde einigermaßen gut bei mir hineinpassen.

Annelore ließ ihn einpacken und die Frau steckte noch eine kleine Tube Gleitgel mit hinein, wobei sie vielsagend lächelte. „Macht es etwas angenehmer“, grinste sie. natürlich durfte ich dann die Tasche tragen, als wir endlich den Laden verließen. Ich war froh, endlich wieder draußen zu stehen. „Hast dich ja ganz anständig benommen“, meinte Annelore nun zu mir. „Ich glaube nicht, dass die Frau erkannt hat, dass du gar nicht echt bist.“ Petra nickte. „War wohl eine ganz schöne Überraschung für dich, als sie offen vor dir stand, oder?“ Ich nickte. „Wusstest du es vorher?“ Petra lächelte. „Klar, war doch deutlich zu sehen. Sie hatte einen viel zu kräftigen Adamsapfel. Darauf musst du achten.“ Ich überlegte, was ich denn wohl gemacht hätte, wenn ich das vorher gewusst hätte. Aber so richtig klar war ich mir nicht. Und Annelore – würde sie es erlaubt haben, dass ich mich geweigert hätte? Vermutlich dort im Laden ja, aber zu Hause…

Immer noch eher mühsam stöckelte ich auf den hochhackigen Schuhen, als wie weitergingen. Als wir nun auch noch an einem Strumpfladen vorbeikamen, wollte Annelore unbedingt rein. „Lass uns schauen, da gibt es bestimmt schicke Nylonstrümpfe.“ Mir war klar, dass sie es hauptsächlich wollte, um mich noch etwas zu demütigen. Also folgte ich ihnen. Zum Glück bestand hier wohl kaum die Gefahr, dass ich etwas anprobieren musste – vor fremden Leuten. Die beiden Frauen schauten sich um und betrachteten die Sachen dort. Zum Teil gab es witzige Aufmachungen und Muster. Sehr schnell stach meiner Frau eine Straps-Strumpfhose ins Auge, die dort eine Schaufensterpuppe trug. „Das wäre das was für dich, meine Süße“, meinte sie zu mir. Das war mir eigentlich alles ziemlich egal, hatte ich doch ohnehin kein Mitspracherecht. So nickte ich nur stumm. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, kauften beide Frauen ein paar Strümpfe und Strumpfhosen, achteten aber auch auf die passende Größe für mich.

Währenddessen schaute ich mir auch die Sachen an und konnte spüren, wie sich mein Kleiner wieder enger in seinen Käfig quetschte. Klar, mir hatten solche Kleidungsstücke ja schon immer gefallen. Daran hatte sich auch noch nichts geändert. Dass ich sie nun auch tragen durfte, machte sie Situation nicht anders. Als ich dann etwas verträumt an einer der Puppen stand – sehr schick in einem kleinen BH, Slip und Strümpfen an Strapsen – stand plötzlich Annelore neben mir. „Könnte dir wohl gefallen, wie? Aber leider hast du nicht die Figur dazu.“ Dabei deutete sie auf meinen ziemlich kräftigen Silikon-Busen. Lächelnd sagte sie noch: „Leider sind wir einfach zu alt dafür. Ist eher für junge Damen.“ Damit deutete sie auf die junge Verkäuferin, der solche Sachen eher passen würden. Ihre Figur war schlank, fast zart. Allerdings hatte sie auch einen eher sehr kleinen Busen, was ich nicht wirklich nett fand. Ich liebte mehr.

Petra, die ihre Sachen bereits bezahlt hatte, kam zu uns. „Na, ihr Beiden, alles in Ordnung?“ Ganz heimlich griff sie unter meinen Rock und drückte den Kleinen dort, soweit es der Käfig zuließ. „Hättest jetzt wohl gerne deine Freiheit… bei den Mädels hier, wie?“ Fast unbewusst nickte ich, war mir aber doch klar, dass das nichts werden würde. Annelore meinte noch: „Tja, ist wohl besser, wenn es so bleibt, wie es ist. Wer weiß, was sonst passieren würde.“ Dann verließen wir den Laden, um endlich zum Essen zu gehen. Wir fanden ein nettes Lokal, wo wir bei dem schönen Wetter auch draußen sitzen konnten. Das war auch wieder die Idee meiner Frau, weil es für mich schwierig sein musste, ständig als Frau aufzutreten. Das ging dann damit weiter, als ich dann auch noch zur Toilette musste.

Petra begleitete mich. „Ich muss nämlich auch.“ Fast automatisch wäre ich zur Tür „Herren“ hineingegangen. Aber Petra bremste mich gerade noch rechtzeitig. „Was willst du denn dort – in dieser Aufmachung?“ Natürlich, ich musste ebenfalls zu „Damen“. Also ging ich mir ihr. Hier war noch eine Frau, was mir wieder peinlich war, obwohl ich doch wirklich sehr fraulich aussah. Sie warf uns einen kurzen, prüfenden Blick zu und verließ den Raum. Schnell verschwand ich in einer der Kabinen, hörte noch, wie Petra in die nebenliegende Kabine ging. Schnell hob ich meinen Rock und öffnete mich dort unten am Korsett. Dann setzte ich mich und ließ es fließen. Ah, das tat gut. Allerdings entfernte ich lieber nicht auch noch den Stopfen im Popo. Ihn hätte ich nämlich kaum alleine wieder einführen können. Wie zur Erholung saß ich noch einen Moment dort, hörte dann Petra sagen: „Na, wie geht es dir?“ Darauf antwortete ich lieber nichts, sondern beeilte mich lieber, fertigzuwerden.

Im Vorraum kam Petra dann wenig später auch. Nach dem Händewaschen gingen wir zurück zu meiner Frau. wenig später kam auch das Essen. „Martina wollte doch tatsächlich in die falsche Tür gehen“, musste Petra gleich wieder verraten. „So ganz hat sie wohl noch nicht verinnerlicht, was sie denn nun eigentlich ist.“ Annelore lachte. „Tja, dann müssen wir das wohl noch tüchtig üben.“ Nun aßen wir, sprachen dabei nur wenig. Immer wieder schaute ich mich um, ob ich beobachtet wurde. Aber mir fiel niemand auf. Viel Betrieb war hier ohnehin nicht. Inzwischen machte sich leider der Stopfen im Popo beim Sitzen etwas unangenehm bemerkbar. Und so rutschte ich immer mal wieder hin und her. Das fiel den anderen beiden Damen natürlich auf. „Kannst du nicht stillsitzen?“ fragte Annelore mit strengem Blick. „Oder muss ich nachhelfen…?“ ergänzte Petra und deutete auf ihre Handtasche. Sicherlich hatte sie dieses kleine gemeine Lederpaddel heute auch mit dabei.

Schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein… danke, es geht schon.“ Ich bemühte mich, nun besser zu sitzen, was mir auch eine Zeitlang gelang. Amüsiert betrachteten die beiden mich, wussten sie doch zu genau, was in mir vor sich ging. „Ist wohl nicht so leicht, eine Frau zu sein, wie?“ fragte Annelore mich dann leise, als ich auch noch anfing, an meinem Silikon-Busen herumzumachen, weil es dort auch unangenehm zog. „Aber daran wirst du dich gewöhnen müssen. Dazu sagte ich lieber auch nichts. Endlich waren wir mit dem Essen fertig, aber Petra und auch Annelore wollten unbedingt noch einen Kaffee. So zog es sich also noch länger hin. Dabei überlegten wir, was wir denn weiter machen wollten. Wahrscheinlich ging es den beiden nur darum, wie sie mich weiter demütigen konnten. Mir reichten allerdings schon diese unbequemen, hochhackigen Schuhe an meinen Füßen, die ich ja immer noch tragen musste.

Dann war auch der Kaffee alle und ich durfte bezahlen. Trotzdem war ich auch nicht besonders froh, als wir wieder draußen standen. Denn jetzt machten sich die Schuhe noch deutlicher bemerkbar. Mir tat alles weh, was beide bemerkten, aber nur mit einem Grinsen zur Kenntnis nahmen. „Schönheit muss Pein leiden!“ Klar, das musste ja kommen, schoss es mir durch den Kopf und war ein wenig sauer auf die Frauen. Allerdings ließ ich sie das lieber nicht merken. So schlenderten wir weiter durch die Fußgängerzone. Wie sollte es denn eigentlich weitergehen, wenn ich wohl in Zukunft öfters diese „Aufmachung“ tragen wollte. War denn dann das „Frau sein“ immer noch so erstrebenswert? Ich wusste es nicht. Es war doch nicht nur das Tragen von Damenwäsche, was ich ja insgesamt liebte. Zum Glück hatte ja auch Annelore nichts dagegen, schien es sogar auch noch zu genießen. Aber vielleicht hatte ich mir das alles zu einfach vorgestellt…

Während ich noch drüber nachdachte, meinte Petra zu mir: „Also ich hätte jetzt Lust auf deine flinke Zunge; was hältst du davon?“ Ich starrte sie an. „Hier? In der Fußgängerzone?“ War das ihr Ernst? Sie nickte. „Am liebsten schon, können wir aber wohl kaum machen.“ Sie grinste mich an. „Wäre dir das peinlich… so von Frau zu Frau?“ „Vielleicht suchen wir uns lieber ein stilles Plätzchen…“, sagte ich, weil ich das wohl gerne tun wollte. Schließlich mochte ich Petras Geschmack und außerdem wusste ich ja, dass sie heute Gummi trug. Das würde das alles noch leckerer machen. Annelore, die alles mitbekommen hatte, sagte nur: „Und ich werde dazu gar nicht gefragt? Brauchst du nicht mehr um Erlaubnis fragen?“ „Das… das wollte ich gerade tun“, brachte ich stotternd heraus. „Erlaubst du mir denn, dass ich deiner besten Freundin Genuss verschaffe…?“ „Eigentlich ja nicht, aber ich glaube, sie hat es verdient. Also gut, aber nachher gibt es noch etwas extra für dich.“ Was das werden sollte, ließ sie offen.

Die beiden Frauen suchten nun ein entsprechendes Plätzchen. Es fand sich in einem kleinen Park, wo es kleine verwunschene Nischen mit Sträuchern drum herum gab. Dort durfte ich mich auf die Bank neben Annelore setzen, während Petra vor mir stehenblieb. Sie hob ihren Rock, bot mir ihren schönen, runden, gummierten Popo an mit der Spalte dazwischen an. Erst küsste ich nur das warme Gummi, um dann mit beiden Händen die Popo-backen zu spreizen und mit der Zunge die Kerbe auf und ab zu fahren. Hier schmeckte ich nun gleich die leicht herbe, salzige Feuchtigkeit der Frau. ziemlich energisch presste sie sich an mein Gesicht, wollte offensichtlich mehr. Ich tat ihr den Gefallen, bohrte auch meine Zunge in die kleine Rosette, die sehr leicht nachgab und mir so den Zugange in das Innere erlaubte. Inzwischen waren meine Hände um sie herumgewandert und drückten den Unterleib noch fester an mich. Trotzdem konnte ich das Stöhnen deutlich hören.

Nun begann ich – zusätzlich zu meiner in das enge Loch eingedrungenen Zunge – auch noch zu saugen, was die Erregung noch mehr steigerte. Und ich spürte auch meine eigene Erregung steigen, wie sich der Kleine wieder fest in den Käfig presste. Auch der Beutel darunter schien noch praller zu werden, was ja ohnehin völlig nutzlos war. Petras warmer Popo im Gummi fühlte sich unwahrscheinlich gut an. Dann, nach ein paar Minuten, entzog sie mir ihren Hintern, und meinte: „Und jetzt machst du mir es auch noch vorne…“ Sie ließ den Rock fallen, drehte sie um und meinte: „Jetzt lege dich rücklings auf die Bank…“ Alles Weitere war klar. Kaum lag ich bereit, nahm Petra mit leicht gespreizten Schenkeln auf meinem Gesicht Platz, senkte ihre feuchte, deutlich rot leuchtende und kräftig duftende Spalte direkt auf meinen Mund. Kurz bevor sie dort aufsaß, stoppte sie, was für mich bedeutete, sie dort zuerst außen abzulecken. Nur zu gerne tat ich das, genoss ich es doch ebenso wie sie. Flink wanderte meine Zunge zuerst über die großen Lippen, um sich dann schnell auch den Kleinen zuzuwenden. Erst danach senkte sich der Frauenleib langsam weiter auf mich hernieder.

Und nun konnte ich mich auch um das Innere kümmern, meine Zunge dort tief hineinschieben und die dort befindliche Feuchtigkeit ausschlecken. Es war wunderbar. Und dann hatte Petra dort noch eine kleine Überraschung für mich. Denn sie schenkte mir ein süßes Gemisch aus geschmolzener Schokolade mit ihrem Liebessaft. Wann sie sich dies eingesteckt hatte, wusste ich nicht, war mir ehrlich gesagt auch völlig egal. Allein diese Mischung ließ mich noch heißer werden. Ganz langsam ließ sie dieses Geschenk aus sich heraus in meinen Mund fließen. Und ich genoss es, versuchte es, so lange wie möglich im Mund zu behalten, bevor ich es schluckte. Dabei hörte ich, wie sie Annelore erklärte, was sie neulich im Internet entdeckt hatte. „Ich weiß ja, dass du immer wieder nette, hilfreiche Dinge für Martin suchst. Und ich glaube, das, was ich dort gesehen habe, wird dir und vielleicht sogar ihm gefallen. Es ist eine Art Body aus sehr festem Gummi. Er kann dort einsteigen und oben wird es um den Hals mit einer Art Halskorsett gehalten. Zwei breite Träger laufen von dort aus herunter und hält eine Art BH – braucht er doch für seine Silikon-Brüste, hinten auch zum Zuschnallen. Dann geht es um den Körper, formt ihn sogar noch etwas besser. Eine nette Ausbuchtung für seinen Kleinen im Käfig ist dort und zwischen den Beinen läuft ein Gurt, der hinten festgeschnallt wird. Darauf ist ein Stopfen für die Rosette angebracht… den man sogar auswechseln kann…“

Sofort war meiner Frau klar, was das bedeuten würde. Je fester der Gurt angezogen wurde, umso tiefer bohrte sich also der Stopfen hinten rein, legte sich das Gummi um meinen Körper. Und auch der „Gefangene“ würde dabei an den Bauch gepresst. „Wenn du ihn dann oben und unten mit dem kleinen Schloss gesichert hast, kann er kaum aussteigen. Das darf er dann den ganzen Tag tragen. Kann natürlich sein, dass ihm das nicht so besonders gut gefällt…“ „Aber darauf kommt es ja gar nicht an“, meinte meine Frau lachend. „Allerdings muss ja Training sein. Davon kann er momentan ja kaum genug bekommen.“ Inzwischen hatte ich das ganze Gemisch aus Petra herausgeleckt und verwöhnte sie noch weiter. An ihrem Stöhnen konnte ich hören, dass sie offensichtlich einem Höhepunkt immer näher kam. ich gab mir Mühe, es gründlich zu machen. Dazu saugte ich nun intensiv an ihrer prallen Lusterbse. Und genau das brachte ihr den letzten Kick. Das warme Gummi auf meinem Gesicht wurde hin und her geschoben, weil die Frau einfach nicht mehr stillsitzen konnte. Ich fand es wunderschön, hielt sie fest auf mir.
56. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.09.16 14:59

Bis ich dann eine fremde Stimme neben uns hörte. „Ach, ist das ein schönes Bild. Wie angenehm muss es doch sein, wenn man so intensiv von einer Frau verwöhnt wird. Man könnte direkt neidisch werden… Könnte ich doch mit Ihnen tauschen…“ Sehen konnte ich die Frau, von der diese Worte kamen, nicht. Schließlich lag ich ja immer noch unter Petra, bedeckt von ihrem Rock. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, während Annelore mit der fremden Frau plauderte. „Stehen Sie auch mehr auf Frauen…?“ „Nein, so direkt kann ich das nicht sagen. Aber hin und wieder ist es doch sehr angenehm. Wie Sie wahrscheinlich selber wissen, macht eine Frau es einfach anders…“ „Da haben Sie vollkommen Recht. Und außerdem weiß sie sehr genau, was es am Schönsten ist.“ Die Frau schien zu nicken. „Dennoch möchte ich auf das steife Gerät eines Mannes nicht verzichten. Aber vielleicht anschließend eine Frau, die es da unten macht…“ „Das geht mir ebenso“, hörte ich nun Petras Stimme. „Diese so besonders liebevolle Reinigung…“ Und dann kam das, was ich befürchtet hatte. Petra erhob sich und gab mein Gesicht frei. „Möchten Sie vielleicht dort Platz nehmen…?“

Vorsichtig schaute ich die Frau aus meiner Position an. Sie musste etwa so alt wie Annelore und Petra sein; sonst hätte sie sich wahrscheinlich nicht getraut, die beiden anzusprechen. Allerdings war sie wohl deutlich schwerer, trug Rock und Nylonstrümpfe, die oben aus halbhohen hochhackigen Stiefeln steckten. Die Brüste waren erheblich größer als bei meiner Frau. nun schaute sie mich an und meinte dann: „Wenn Ihre Freundin nichts dagegen hat…?“ Der Blick, den meine Frau mir zuwarf, bedeutete: Wage es nicht, das abzulehnen. So sagte ich: „Nein, kommen Sie doch bitte näher. Wenn Sie mögen…“ Nun musste die Frau wohl nicht länger überlegen. Vorsichtig hob sie ihren Rock und begann züchtig, ihr Höschen auszuziehen, welches sie bestmöglich in den Händen verbarg. Dann kam sie ganz nahe, stellte ich passend und setzte sich auf meinen Kopf. Dabei konnte ich sehen, dass sie darunter völlig behaart war. Sehr dunkles, krauses Haar bedeckte alles zwischen den kräftigen Schenkeln. Das würde die Sache für mich erschweren.

Dann konnte ich ihren Duft einatmen, der anders als von Petra oder Annelore war. mir kam es vor, wie eine Mischung aus herb, süß, fast blumig und nach Gras. Dann berührten die Haare mit dem warmen Fleisch darunter mich. Ich schaffte es gerade noch, mit meiner Zunge die Lippen zu spalten, um dort einzudringen. Ein klein wenig kratzten die wolligen Haare und ich hatte Mühe, das warme Fleisch zu lecken. Deswegen mochte ich lieber rasierte Frauen. Langsam schob ich meine Zunge tiefer und schmeckte den Saft dort. Sie war erstaunlich feucht. Vorsichtig arbeitete ich mich vor, versuchte ihre erogenen Stellen zu stimulieren, stellte fest, dass ihr harte Lusterbse mit einem kleinen Kugelstift geschmückt war. Durfte ich sie überhaupt zu einem Höhepunkt bringen oder sollte ich sie quasi nur säubern? Gesagt hatte niemand etwas. So begann ich erste einmal alles mehr oder weniger zu erforschen, ertastete die verschiedenen Lippen, besuchte die Lusterbse in ihrem Versteck, lockte sie schnell hervor. Als ich dann einen kräftigen, heißen Spitzer aus der geheimen Quelle abbekam, hörte ich ein gemurmeltes „Entschuldigung“. Natürlich bekamen Annelore und Petra das nicht mit. Und ich machte einfach weiter.

Aber lange hatte ich nicht das Vergnügen, denn die Frau erhob sich wieder. „Das kann ich doch nicht machen“, murmelte sie und strich ihren Rock glatt. Dann drehte sie sich zu mir um, schaute mich an und sagte dann zu Annelore und Petra: „Sie müssen einfach mehr auf Ihre Freundin aufpassen. Macht sie es öfters, dass Sie an fremden Frauen leckt…?“ Annelore nickte. „Leider ja. Martina kann es einfach nicht lassen. Deswegen braucht sie auch eine kleine Strafe. Würden Sie vielleicht…?“ Um diese Aufforderung zu unterstützen, holte Petra das kleine Lederpaddel aus der Handtasche. Die Frau lachte. „Oh, ich sehe, Sie sind bereits darauf vorbereitet. Und das nutze ich doch gerne…“ Annelore schaute zu mir und sagte nur: „Martina, du weißt, was ich von dir erwarte.“ Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht, um aufzustehen und mich umzudrehen. Mit den Händen stützte ich mich auf der Lehne der Bank ab und streckte so den drei Frauen meinen Hintern entgegen. Meine Frau schlug den Rock hoch.

„Ach, ist das nett. Heutzutage noch in Korsetts und Nylonstrümpfen. Habe ich ja lange nicht mehr gesehen“, sagte die fremde Frau. Zum Glück konnte sie so nicht erkennen, dass sich eigentlich ein Mann unter der Kleidung verbarg. Wer weiß, was noch passiert wäre. Petra reichte ihr nun das Lederpaddel und ich hörte, wie Annelore sagte: „Ich denke, Sie sollten diese ungehörige Göre angemessen bestrafen. Machen Sie das, was Sie für richtig halten.“ Die Frau lächelte und meinte dann: „Ich glaube, jeweils zehn auf jede Hinterbacke müssten es schon sein. Das dürfte fürs Erste reichen, um Ihrer Freundin klar zu machen, dass es so ja wohl nicht geht. Sind Sie damit einverstanden?“ Natürlich war diese Frage nicht an mich gerichtet. Und Annelore sagte dazu: „Ja, ich glaube, Sie haben vollkommen recht. Und ich denke, wir müssen ernsthaft darüber nachdenken, wie wir das in Zukunft verhindern können.“ Und dann begann die Frau, mir die Hiebe aufzuziehen. Offensichtlich wusste sie genau, wie viel meine Unterwäsche abhalten würde, denn die Schläge kamen ziemlich heftig, sodass ich sie mehr als deutlich spürte. Immer zwei auf die eine Backe, dann wechselte sie zur anderen. Und sie ließ sich richtig Zeit dabei, schien es auch zu genießen.

Aber dann, endlich, hatte ich auch das überstanden. Die Folge war, dass mein Hintern jetzt ordentlich brannte, was ja wohl volle Absicht war. Ich durfte meinen Rock wieder herunterklappen und mich umdrehen. Erwartungsvoll schaute meine Frau mich nun an. Während die Frau, die mich gerade so bestraft hatte, das Paddel an Petra zurückgab, murmelte ich ein „Dankeschön“ und setzte noch hinzu: „Kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen? Darf ich Ihre Füße küssen?“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Na, das ist aber nett, und ich nehme es gerne an. Augenscheinlich haben Sie Ihre Freundin schon ganz gut erzogen. Das habe ich ja noch nie erlebt.“ Und zu mir meinte sie: „Ja, das darfst du. Wenn dich der Duft nicht stört…“ Bei diesen Worten setzte sie sich und hielt mir den ersten Fuß im schwarzen hochhackigen Stiefel entgegen. Innerlich schnaufend ging ich auf die Knie und zog den Reißverschluss des Stiefels herunter, um ihn dann abzustreifen. Jetzt sah ich ziemlich kräftige Füße mit dunkelrot lackierten Zehennägeln vor mir. Ich stellte den Stiefel beiseite und nahm den Fuß, drückte zärtliche Küsse auf. Dabei stieg mir der kräftige Duft, eine Mischung aus Fußschweiß, Leder und Körperlotion, in die Nase. Und es war nicht gerade schwach…

Die dunklen Nylonstrümpfe schiene es noch zu verstärken. Küsste ich erst die Oberseite, hob ich bald den Fuß, um auch an die Unterseite zu gelangen. Auch jeden einzelnen Zeh küsste ich. Kurz leckte ich, um dann auch die Zehen noch in den Mund zu nehmen. „Sie macht es aber sehr gut“, meinte die Frau. „Das kenne ich sonst nur von Männern…“ Fast hatte ich jetzt erwartet, dass Annelore verraten würde, ich sei ja ein Mann. Aber es kam zum Glück nichts. „Ja, Martina ist ein wahres Naturtalent. Wir sind auch immer wieder von ihr begeistert. Sie gibt sich richtig viel Mühe.“ Inzwischen hatte ich den Stiefel wieder angezogen und kümmerte mich bereits um den zweiten Fuß, der ebenso verwöhnt wurde. Dabei schielte ich immer wieder heimlich unter den Rock und konnte die dunklen krausen Haare sehen, einmal sogar den Kugelstift blitzen sehen. Hoffentlich merkte das niemand; es würde bestimmt weiteres auf den Popo geben. Dann war ich auch mit dem zweiten Fuß fertig. Die Frau beugte sich vor, streichelte mir liebevoll über den Kopf. „Das war jetzt ganz lieb von dir.“ Sie stand auf und drehte sich um, sodass mich ihr Hintern anschaute.

Jetzt schien Petra der Schalk im Nacken zu sitzen, denn sie sagte: „Wie wäre es mit einer weiteren kleinen Überraschung?“ Annelore und ich ahnten, was kommen sollte und so wurde ich etwas blass, was aber unter meiner Kopfhaube ja nicht zu sehen war. Statt einer Antwort hob Petra nun hinten den Rock der Frau, die ja immer noch ohne ihr Höschen war, ließ mich die runden, festen backen sehen. „Hallo, was wird denn das?“ fragte die Frau. Annelore lächelte sie an und meinte: „Halten Sie einfach still. Es wird Ihnen gefallen.“ Ein Wink zu mir und ich stand schnell hinter dem Popo. Schnell küsste ich erst die eine, dann die andere Popobacke. Dabei spürte ich das leichte Zittern der Frau. „Weiter!“ hörte ich dann Petra ganz leise sagen. Das bedeutete für mich, diese festen Backen ein wenig auseinanderzuziehen und mit der Zunge durch die sich öffnende Kerbe zu ziehen. Ein tiefes Stöhnen entrang sich der Brust der Frau. „Ach, ist das schön. Das hat mir jetzt noch gefehlt. Aber ich habe nicht zu fragen gewagt. Das macht sonst nämlich immer nur mein Mann.“ Sie beugte sich ein wenig vor, um mir ihren Hintern noch mehr entgegen zu strecken, was mir den Zugang gleich deutlich mehr erleichterte.

Ein paar Mal leckte ich auf und ab, bis ich dann kurz an der kleinen Rosette verharrte. Ohne weitere Aufforderung umrundete ich sie, konnte spüren, wie sie sich zusammenzog. Trotzdem versuchte ich dort einzudringen. Das bemerkte auch Annelore, denn sie meinte nur: „Entspannen Sie sich. Sie mögen das doch sicherlich…“ Es wirkte und ich konnte leicht mit der Zungenspitze etwas eindringen. Herbe Feuchte schmeckte ich dort, die ich ableckte und noch ein paar Mal weiter durch die gesamte Kerbe schleckte. Dann bedeutete Annelore mir, das zu beenden. Langsam zog ich mich zurück, Petra ließ den Rock fallen und die Frau richtete sich auf. Sie drehte sich wieder zu mir um und meinte lächelnd: „Von dir könnte mein Mann wohl noch einiges lernen. Selbst nach so vielen Jahren macht er das nicht so gut. Tja, Männer stellen sich eben leider selten so geschickt wie eine Frau an. Das war wunderschön.“ Zu Annelore und Petra sagte sie noch: „Ich kann Sie nur zu Ihrer Freundin beglückwünschen. Es muss wirklich sehr schön sein, von ihr verwöhnt zu werden. Da braucht man fast keinen Mann mehr, der ja auch immer noch Sonderwünsche hat…“

Sie warf einen Blick auf ihre Uhr. „Oh, leider muss ich nun weiter. Vielleicht sollte ich doch noch mein Höschen anziehen“, grinste sie und zog es aus der Tasche, wohin sie es vorhin gesteckt hatte. Vorsichtig nahm ich es ihr ab, konnte nicht umhin, schnell daran zu schnuppern. Dann hielt ich es ihr zum Einsteigen hin. Lächelnd war mein Verhalten beobachtet worden. „Das macht mein Mann auch immer“, sagte die Frau. „Davon kann er auch nicht genug bekommen.“ Mist, jetzt hatte ich mich fast verraten. Sich an mir festhaltend, stieg sie in ihr Höschen und ließ es von mir hochziehen. So saß ich noch einmal den dunklen, krausen Busch. „Danke dir, Süße“, sagte sie, gab mir einen Kuss auf die Wangen – natürlich bewusst nicht auf den Mund - und dann ging sie. Im Umdrehen winkte sie uns noch einmal kurz zu. „Danke, Süße“, äffte Annelore sie nun mir gegenüber nach. „Na, Martina, was bist du doch für ein schlimmer Finger. Eigentlich hast du dir jetzt einen ordentlichen Hintern voll verdient. Andererseits hast du dich wundervoll als Frau präsentiert. Ich glaube, sie hat nicht bemerkt, dass du ein Mann bist. Also lassen wir das.“

„Danke, Annelore. Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“ „Na ja, gefallen schon. Allerdings fast ein wenig übertrieben.“ „Soll ich vielleicht deinem Popo…?“ fragte ich zaghaft. Lange musste sie nicht überlegen, sondern nickte fast sofort. Schnell hob sie den Rock, streifte das Höschen herunter und streckte mir ihren Popo entgegen. Sofort küsste ich die festen Backen und leckte auch die Kerbe aus. Hier spreizte ich nun deutlich fester und konnte ich leichter meine Zunge in ihr kleines, bereits leicht geöffnetes Rehauge schieben. Leises Keuchen und Stöhnen begleitete meine Aktion. Und wenig später schob sie eine Hand von ihr zwischen die Schenkel an die feuchte Spalte. Dort begann sie zu arbeiten, was ich an dem stärker werdenden Geschlechtsduft feststellen konnte. Fest drückte ich mein Gesicht aber weiterhin zwischen die Popobacken, leckte dort intensiver weiter. Von Petra hörte ich nun: „Wenn man euch beiden zuschaut, kann man ganz neidisch werden.“ Bevor meine Frau aber nun einen Höhepunkt bekommen konnte, beendeten wir das alles.

Ich zog ihr das Höschen wieder hoch und richtete den Rock. Ihr Gesicht war etwas gerötete. Wir setzten uns auf die Bank, um uns alle drei etwas zu erholen. Erst jetzt spürte ich, wie fest sich mein Kleiner in seinen engen Käfig quetschte. Fast war es unangenehm, aber die lange Tragezeit hatte mich schon abstumpfen lassen. Aber auch meine Frau schien es bemerkt zu haben, denn sie griff unter meinen Rock und drückte dort kräftig. Auch den prallen Beutel spürte sie. Lächelnd fragte sie: „Na, wie hat es ihm denn gefallen? Wahrscheinlich ist er ganz neidisch, so eingesperrt…“ Ich sagte nichts, weil es unangenehm war, was meine Frau gerade machte. Außerdem spürte ich jetzt richtig die vorhin stattgefundene Popo-Behandlung. „Hoffentlich fängt er nicht an zu sabbern… So lange, wie er schon eingesperrt ist…“ Das stand inzwischen leicht zu befürchten. Seit Monaten nicht mehr entleert, konnte das passieren. Und dann würde ich bestimmt ordentlich was erleben können. Denn das würde meine Frau sich nicht gefallen lassen.

Zum Glück gingen wir bald weiter, wobei ich wieder meine neuen Schuhe verfluchte. Außerdem taten mir meine Beine weh, weil sie so ungewohnt gestreckt wurden. Das fiel auch den anderen beiden auf. „Wie läufst du denn!“ „Kann ich nicht bitte meine alten Schuhe wieder anziehen?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, so ist das. Wir Frauen sollen für euch Männer solche Teile anziehen. Aber wenn wir das von euch verlangen, geht das Gejammer los. Nein, mein Lieber, du wirst schön darin weiter herumlaufen.“ Und Petra ergänzte: „Vielleicht sollten wir ihm noch Fußfesseln anlegen, damit er gar nicht auf die Idee kommt, sie einfach auszuziehen.“ „Eine sehr gute Idee“, ergänzte Annelore. Wahrscheinlich würden sie es zu Hause gleich in die Tat umsetzen. Mir blieb also nichts weiter übrig, als so herumzulaufen. Petra, die mich immer wieder beobachtete, meinte dann: „Wie wäre es, wenn wir dir Ballettstiefel besorgen würden, so richtig fest und mit Versteifungen innen…?“ „Könnte natürlich noch schwere werden, so auf Zehenspitzen zu laufen. Na ja, wir werden das einfach üben.“

„Ich denke, wir sollten uns noch einen Kaffee gönnen und dann langsam wieder heimfahren“, schlug Annelore froh. Ich schaute sie dankbar an und nickte. „Glaube nicht, dass wir es deinetwegen tun“, setzte sie gleich hinzu. Das hatte ich auch gar nicht erwartet. Erst, als wir dann ein nettes kleines Café fanden, merkte ich, dass es andere Gründe hatte. Denn beim Setzen schmerzte mein Popo wieder tüchtig, ließ die Damen lächeln. Denn genau das war das Ziel gewesen. Schon nach kurzer Zeit rutschte ich hin und her. „Wenn du nicht stillsitzen kannst, mein Lieber, bekommst du gleich hier noch eine Tracht, kapiert?“ Ich nickte, weil mir klar war, meine Frau würde das machen. „Also, pass auf.“ Mit großer Mühe schaffte ich es dann auch. Dann kam unser Kaffee und ich genoss ihn. Leider hatte das auch zur Folge, dass ich dringend pinkeln musste. Ich bat also meine Frau, mir das zu genehmigen. Aber sie lächelte und sagte dann sehr bestimmt: „Nein, du bleibst hier brav sitzen. Gepinkelt wird erst wieder zu Hause.“ Oh Mann, das würde aber hart werden. „Du musst das einfach mehr trainieren, es länger und mehr zu halten.

Dann stand sie auf und ging selber zum WC. Mit Bedauern schaute ich ihr hinterher, wäre ihr nur zu gerne gefolgt. Aber natürlich passte Petra auf mich auf. Aber warum hatte sie ihrer Freundin ihre Handtasche mitgegeben? Ich sah darin keinen Grund. Erst später, bei der Heimfahrt, wurde es mir klar. Als Annelore zurückkam, fragte Petra ganz einfach. „Und, hat es geklappt?“ Meine Frau nickte. Ja, ist gut voll.“ Lächelnd setzte sie sich und trank ihren Kaffee aus. Nun ging Petra auch noch zum WC, nahm natürlich ihre Tasche auch mit. Warum dauerte es denn so lange, bis sie zurückkam? Endlich war sie wieder da und ich durfte bezahlen. Langsam schlenderten wir zurück zum Auto. Ich war froh, als ich endlich sitzen durfte. Heimlich streifte ich die Schuhe ab und atmete erleichtert auf. Annelore wollte fahren. „Nein, du ziehst sofort deine Schuhe wieder an. So geht das nicht.“ Ich gehorchte, hätte aber fast gemault. Das lieb ich dann doch lieber. Nur mit einiger Mühe schaffte ich, sie wieder anzuziehen.

Dann ging es los. Sehr weit hatten wir es nicht, aber schon nach kurzer Zeit reichte Petra mir von hinten eine Flasche, die einen halben Liter gelbes Getränk enthielt. „Hier, trink das aus.“ Ich nahm ihr die Flasche ab, spürte dabei, dass sie noch warm war. schlagartig war mir klar, was das war. War das von ihr oder von meiner Frau? Bettelnd schaute ich meine Frau an, aber sie schüttelte nur stumm den Kopf. Leise seufzend drehte ich den Verschluss ab und setzte die Flasche nun an den Mund, nahm einen kleinen Schluck. Bäh, schmeckte nicht besonders gut. Schnell schluckte ich es runter. Petra, die mich beobachtete, meinte nur: „Komm, weiter. Alles austrinken.“ Am liebsten hätte ich alles ausgespuckt oder aus dem Fenster geworfen. Aber so versuchte ich, es so schnell wie möglich zu erledigen. Mit großen Schlucken trank ich also das Flüssige. „Braves Mädchen“, ließ Annelore sich nun hören. Ich gab Petra die leere Flasche zurück.

„Wahrscheinlich überlegst du nun, von wem das war, oder? Petra oder meine?“ „Ich glaube, das will ich gar nicht wissen“, murmelte ich leise. „Na, dann probiere mal die nächste Portion. Vielleicht mundet sie dir ja besser.“ Und schon drückte Petra mir die nächste Flasche in die Hand. Deren Inhalt war etwas heller, aber ebenfalls lauwarm. Fast todesmutig öffnete ich sie und trank davon. Schmeckte es wirklich anders? Ich hätte es nicht sagen können. So schnell wie möglich trank ich alles aus. „Sieht so aus, als hätten wir noch eine dritte Flasche füllen sollen“, meinte Annelore lachend, die das nebenbei beobachtet hatte. „Oh, ich hätte da noch was gehabt“, meinte Petra. „Jetzt ist es zu spät. Aber zu Hause…“ Annelore wollte nun wissen, welches denn wohl von ihr gewesen wäre. Als wenn ich das herausschmecken könnte. So tippte ich auf den Inhalt der zweite Flasche. „Leider falsch“, meinte sie. „Die war von Petra.“

Ich hatte fast das Gefühl, mir müsse übel werden, wenn ich daran dachte, was ich gerade getrunken hatte. So nahm ich kaum wahr, wie Annelore noch ergänzte: „Was doch allein die Farbe im lauwarmen Wasser ausmacht…“ Erstaunt schaute ich sie an. Was wollte sie damit sagen? „Na, hast du ernsthaft geglaubt, wir würden dir so unsere geheime Flüssigkeit so aus der Flasche präsentieren?“ Langsam nickte ich. „Dabei war es nur gelb gefärbtes Wasser – mit einer ganz kleinen Portion…“ Beide Frauen lachten und hatten offensichtlich ihren Spaß. „Das bekommst du nur direkt und frisch von der Quelle“, brachten sie prustend heraus. Ich schaute sie ziemlich belämmert an. „Ach, mein Süßer, was traust du uns alles zu.“ Na ja, bisher hatte ich damit ja auch nicht so falsch gelegen. „Tut… tut mir leid, dass ich euch so verdächtigt habe“, murmelte ich betreten. „Ich.. ich glaube, dafür habe ich wohl eine Strafe verdient…“ „Ja“, nickte Annelore, „das hast du allerdings. Warte, wenn wir zu Hause sind.“

Und genauso war es. Kaum waren wir da, hieß es auch schon: „Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen und ab ins Wohnzimmer!“ Irgendetwas ausziehen war nicht erlaubt und so stand ich dann bald an Armen und Beinen gefesselt weit gespreizt bereit. „Jetzt kannst du erst einmal über deine Fehler nachdenken“, hieß es. Da meine Blase ja bereits fast übervoll war, musste ich gewaltig aufpassen, keinen Fleck zu machen. Dann, nach einiger Zeit, legte Annelore meinen Kleinen in seinem Käfig frei, holte ihn aus dem Korsett, zog ihn nach oben, während der Beutel unten baumelte. Und außerdem hängte sie nun noch zwei Gewichte von je 200 Gramm an den Ring am Beutel. Stöhnend spürte ich, wie er langgezogen wurde. „Wolltest du irgendetwas sagen?“ fragte sie und schaute mich direkt an. Ich schüttelte nur den Kopf. „Na, dann ist es ja gut.“ Sie setzte sich wieder zu Petra und plauderte mit ihr.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort stehen musste. Mir ging jedes Zeitgefühl verloren. Die meiste Zeit hatten die beiden Frauen mich nicht beachtet. Nur ab und zu warf mir eine der beiden einen Blick zu. Langsam hatte ich das Gefühl, mir würde es gleich die Blase zerreißen. Deswegen fragte ich dann leise: „Annelore, darf ich bitte zum WC? Meine Blase ist übervoll…“ Einen Moment schaute sie mich direkt an und schien zu überlegen. „Muss das denn sein? Kannst du nicht noch ein wenig aushalten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich fürchte, das geht nicht. Bitte…“ Sie seufzte, stand dann auf und ging ins Bad. Da wollte ich doch hin! Zurück kam Annelore mit einem kleinen Eimer. Was sollte denn das jetzt werden? Musste ich jetzt so vor den beiden Frauen pinkeln? Genau das sollte es werden. Zuerst befreite sie meinen Kleinen im Käfig, bog ihn nach unten und fixierte ihn am Ring des Beutels. Und nun befestigte sie den Henkel des Eimers an meinem Käfig.
57. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 02.10.16 06:42

Faszinierende Wenundgen in der Geschichte, immer wieder lernte er neue Leute kennen denen er zur Verfügung zu stehen hat. Gefällt mir!
58. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.10.16 11:15

Zufrieden setzte sie sich. „Wenn es so dringend ist, kannst du es ja laufen lassen.“ Fassungslos starrte ich sie an. Wenn also die Flüssigkeit in den Eimer lief, würde dieser schwerer und stärker an meinem Geschlecht ziehen. Das ist doch eine perfide Lösung. Aber lange konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Und so plätscherte es schon bald in den Eimer. Grinsend schauten mir die beiden Frauen zu. Und schon sehr bald wurde es richtig schwer. „Mensch, die Idee hätte auch von mir kommen. Sehr gut!“ Petra schien begeistert zu sein. „So kann er ja selber entscheiden, wie wichtig es ihm ist…“ „Du kannst ihm ja ein bisschen helfen…“ „Du meinst, ich sollte auch reinpinkeln?“ „Wenn du es schaffst…“ Annelore lachte. „Ist für uns ja nicht ganz so einfach wie für ihn.“ „Ich will es aber ausprobieren. Wenn’s nicht klappt, wir haben ja eine Putzfrau.“ Und schon stand Petra auf und kam näher zu mir. Schnell streifte sie ihren Rock ab und stellte sich mir gegenüber an den Eimer. „Was hältst du von der Idee? Findest du sie gut?“ „Ehrlich gesagt, nein“, antwortete ich leise. „Weißt du, wie egal mir das ist?“ sagte Petra und begann. Ein kräftiger Strahl kam aus ihr heraus und traf erstaunlich zielgenau den Eimer, der sofort deutlich schwerer wurde. Au, er zerrte nun heftig an meinem Geschlecht; es tat richtig weh. „Hey, Annelore, ich habe es geschafft“, lachte Petra und fand das wohl komisch. „Komm, dann lass mich auch mal.“ Sofort kam sie auch herbei, schob ihre Freundin beiseite und machte sich unten auch frei. Genauso zielsicher traf auch ihr Strahl den Eimer. „War doch gar nicht so schwierig“, kam dann.

Ich schaute nach unten und sah, dass der kleine Eimer schon ziemlich voll war. Dementsprechend zerrte das Gewicht kräftig. Das schien meine beiden Damen aber nicht zu interessieren. Allerdings meinte Petra dann: „Ich denk, wir sollten lieber aufhören, bevor es ihm noch etwas abreißt.“ Annelore nickte, wie ich sehen konnte. „Damit machen wir Martin nachher einen wunderschönen Einlauf…“ Endlich nahm sie mir den Eimer ab, was für mich eine deutliche Erleichterung darstellte. So atmete ich leise auf. Meine Frau schaute sich nun meinen Kleinen an und meinte: „Ich denke, er bekommt einen dickeren Einsatz dort…“ So stand sie auf und holte ihre Handtasche, die sie vorhin in der Stadt dabei gehabt hatte. Offensichtlich war dort etwas drin, was sie jetzt brauchte. Und so kam sie wenig später mit einem kleinen, deutlich dickeren Schlauch wieder, der in meinen Kleinen eingeschoben werden sollte. „Schau mal, Süßer, was ich da Schönes für dich habe.“ Deutlich ließ sie es mich betrachten. Statt einer Antwort schluckte ich nur. Nun kniete sie sich vor mir nieder, nahm den Käfig und löste die Verschraubung, sodass sie den bisher dort befindlichen Schlauch herausziehen konnte.

Längst hatte ich mich daran gewöhnt, empfand ihn auch nicht als besonders störend. Nun kam etwas Gleitgel auf den kleinen Schlitz des Kopfes und dann schob sie langsam den neuen Schlauch hinein. Die metallische Kugel am Ende rutschte nur mühsam hinein, dehnte mich dort ziemlich auf. Es war unangenehm, ließ mich stöhnen, was meine Frau aber bestimmt nicht interessierte. Immer tiefer versenkte sie ihn in dem Lümmel, bis ich das Ende kurz vor der Blase spürte. Ich würde also auch weiterhin nicht alleine ausfließen. Sicher wurde das obere Ende am Käfig eingeschraubt und gesichert, damit ich ihn nicht entfernen konnte. Mein Inneres im Lümmel brannte etwas. sicherlich würde das noch einige Zeit anhalten. Dann schaute Annelore mich von unten her an und lächelte. „Ich habe noch eine kleine Überraschung. Schau, dieses Teil drehe ich noch ein und dann kannst du nicht alleine pinkeln… Dabei brauchst du mich immer, damit ich es entferne.“ Und schon drehte sie diesen kleinen Stopfen hinein, was mit Hilfe eines besonderen Schlüssels passierte. „Na, gefällt es dir? Du wirst mir immer mehr ausgeliefert, meine kleine Sissy.“

Petra, die zugeschaut hatte, lächelte und meinte: „Tja, man muss euch Männer wirklich ständig unter Kontrolle halten, damit ihr keinen Unfug macht. Aber das habt ihr euch selber zuzuschreiben. Wir Frauen werden das alles sehr gerne ändern.“ Fast hätte ich ihr einen bösen Blick zugeworfen, unterließ es aber im letzten Moment. So kam die Frage: „Möchtest du etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich denke auch nicht, dass es etwas Wertvolles gewesen wäre“, meinte Annelore. „Kommt ja ohnehin nur sehr selten vor.“ Noch immer wurde ich nicht befreit. Allerdings wurde diese Haltung langsam unbequem. Und noch immer war kein Ende abzusehen. Zu allem Überfluss ließen mich die beiden dann auch noch allein; sie verließen das Zimmer. „Lauf nicht weg, wir kommen nachher zurück“, meinte Annelore noch lachend. Ich konnte hören, wie sie in ihr kleines Büro gingen, wo sie sicherlich bald am PC hingen. Erst jetzt fiel mir dabei ein, dass ich ein paar Tage nicht mehr mein „Online-Tagebuch“ hatte schreiben müssen. Wahrscheinlich waren meine Fans, die ich inzwischen hatte, wohl etwas enttäuscht. Ich würde wohl meine Frau erst einmal um Erlaubnis bitten.

Allerdings hatte ich auch keine Ahnung, was sie sonst für Kontakte zum Thema „Keuschhaltung“ hatte. Andeutungsweise hatte sie mal erklärt, einen kleinen Austausch mit anderen Frauen zu haben, die ihren Mann eben-falls so „brav“ hielten. Und sicherlich gaben die Frauen sich gegenseitig „Anregungen“, wie man den Mann noch weiter behandeln konnte. Einmal hatte Annelore erwähnt, dass eine Frau ihre erwachsene Tochter auch dazu gebracht hatte, sich zum eigenen Schutz einen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Sie selber würde den Schlüssel dazu verwalten. Allerdings hatte ihre Tochter viel zu schnell daran die Lust verloren, und wollte eigentlich gerne wieder ohne herumlaufen. Aber das wurde nichts. Die Mutter war der Meinung, dass sie so blei-ben solle – wenigstens bis zur Hochzeit. Und dafür gab es noch gar keinen Termin… Die junge Frau beklagte sich bitterlich bei ihrem Vater… und war hier ebenso an der falschen Adresse. Er war schlauer und unterstützte lieber seine Frau, weil sie ihn - und ihren fast gleich alten Bruder - nämlich auch längst unter Kontrolle hatte – ohne das Wissen der Tochter. Töchter müssen ja auch nicht alles erfahren, war die Meinung ihrer Mutter. Außerdem war es den beiden Männern natürlich auch so peinlich, dass sie es niemandem verrieten, was mit ihnen angestellt worden war.

Ihnen hatte man nämlich einen sicher verschlossenen Ring auf der Bauchseite durch den Kopf und die Harnröhre des Lümmels gezogen – einen Prinz-Albert-Ring - und dieser mit einem kleinen Sicherheitsschloss entweder an einem umgelegten Stahlgürtel oder auch an einem Bauchpiercing sicher und ziemlich stramm nach oben gereckt. So konnten sie ihn allenfalls streicheln und vielleicht damit einen Höhepunkt erreichen. Auf keinen Fall aber eine Frau beglücken. Zusätzlich war der Beutel in einen durchsichtigen Hartgummibehälter – beide Kugeln getrennt - verpackt, der oben den Lümmel herausschauen ließ. Innen waren elektrische Kontakte eingearbeitet, die nahezu jederzeit bei angeschlossenen Kabeln aktiviert werden konnten. Die dort abgegebenen Stromimpulse konnten sehr nett oder auch schmerzhaft sein. Manchmal war es auch reine Stimulation, die beide da-ran erinnerte, wer hier das Sagen hat. Fast ständig war somit der Beutel prall und der Lümmel selber hart aufrecht, was nicht nur an der Befestigung lag. So konnte die – fast immer zwangsweise – getragene Miederhose auch keinen Schaden anrichten.

So stand ich also allein dort und wartete, dass die beiden Ladys zurückkommen würden. Zwar hatte ich meine volle Blase ja fast vollständig entleeren dürfen, sodass der Drang nicht mehr so groß war. Aber diese gespreizte Haltung war auf Dauer auch nicht gerade bequem. Zusätzlich schmerzte natürlich auch der gestriemte Hintern. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis sie zurückkamen. „Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt“, meinte Annelore und kam näher. Sie griff unter dem Rock nach meinem Lümmel, der vor gar nicht langer Zeit so malträtiert worden war. Feste massierte sie den prallen Beutel, spielte mit den beiden Kugeln. Heftig zuckte ich dabei zusammen, was sich auch auf die Kugeln im Stöpsel in meinem Popo auswirkte und Vibrationen auslöste. „Oh, das scheint meinem Süßen ja zu gefallen“, lachte Annelore und drehte sich zu Petra. „Was machen wir bloß mit dem Kerl.“

„Ich würde ihm jetzt erst einmal einen schönen Einlauf machen. Den soll er dann eine Stunde drin behalten – natürlich verstopft. Um ich dann die Wartezeit zu verkürzen, kann er doch mit uns noch einen Spaziergang machen… so hübsch, wie er hergerichtet ist. Schließlich kann „sie“ sich doch ganz gut benehmen.“ Erwartungsvoll schaute sie ihre Freundin an, die nickte. „Ja, ich glaube, das ist eine wunderbare Idee. Ich werde ihm also nur unten das Korsett öffnen und dann kann es ja schon losgehen.“ Es sah ganz so aus, als solle das hier stattfinden. Und so geschah es. Ohne allzu große Mühe öffnete Annelore mich dort und zog den Stopfen heraus. Petra holte inzwischen den Irrigator aus dem Bad. Seit wann hatten wir denn dieses Doppelballondarmrohr, ging es mir durch den Kopf, als Petra damit zurückkam und es mir einführte. Und dann pumpte sie es mit großem Genuss auf, bis ich schier platzte. „Noch einmal?“ Bettelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, es reicht.“ Nachdem er Inhalt des kleinen Eimers in den Behälter gefüllt war, öffnete meine Lady das Ventil. Erstaunlich schnell rauschte der erste Teil der Flüssigkeit in mich rein. Dann ging es langsamer.

Natürlich wurde drauf bestanden, dass ich die gesamte Menge von gut 1,5 Liter aufzunehmen hatte. Das dauerte letztendlich doch länger als gedacht und blähte mich trotz des Korsetts ziemlich auf. Endlich war es geschehen. Zufrieden entfernte Annelore den Schlauch, nachdem das Ventil geschlossen war. Und so sollte ich mit den Damen spazieren gehen? In den neunen, hochhackigen Schuhen? Ich stöhnte jetzt schon auf, was fragend zur Kenntnis genommen wurde. „Och, was hat der der Kleine? Ist ihm nicht gut?“ „Nein, gar nicht.“ „Na, dann brauchst du wohl unbedingt frische Luft.“ Nachdem das Korsett wieder geordnet war, lösten sie mir die Fesseln und ich konnte die Ledermanschetten abnehmen. Freundlich lächelnd wurde ich nun aufgefordert, sie doch bitte zu begleiten. Deutlich sichtbar griff Petra auch nach ihrer Tasche – mit dem Lederpaddel, wie ich ja wusste. Dann ging es los.

Zum Glück wählten sie einen Weg, der uns schnell weg von den Häusern brachte, dorthin, wo immer nur sehr wenig Betrieb war… außer heute. Denn dort kamen uns etliche Leute entgegen. Warum denn das - ausgerechnet heute! Mann, war mir das peinlich. Also versuchte ich ein klein wenig, mich zu verstecken. Zum Glück waren aber keine Bekannten dabei. So grüßte man sich nur freundlich, ohne weitere Worte zu wechseln. Endlich kamen wir dann in den kleinen Wald, wo nun weniger Leute waren. Immer wieder durchzuckte mich eine heiße Welle und die Füllung machte sich unangenehm bemerkbar. Lächelnd beobachteten die Frauen mich und machten auch noch Witze darüber. Ansonsten war es eher still, bis wir plötzlich das Klatschen einer Rute und einen Aufschrei hörten. „Sie still, du hast selber Schuld, dass ich das machen muss. Pass lieber auf, dass du die Brennnesseln zwischen den Schenkeln nicht verlierst.“ „Aber das tut doch weh!“ „Tja, das ist ja auch volle Absicht.“

Neugierig schauten wir, von wo diese Worte kamen und entdeckten dann abseits zwei junge Frauen. Eine von beiden stand mit nacktem Unterleib, die Arme um einen Baum gefesselt, dort, während die andere – voll in einen schwarzen Spandex-Ganzanzug gekleidet, ihr mit einer Gerte Striemen auf den Popo aufzog. „Wenn du eben nicht gehorchen kannst, muss ich dir das wohl einbläuen.“ Wie sehr hatte die Frau Recht. Eine Weile schauten wir ihnen zu. Immer wieder küsste die Gerte den knackigen Popo, hinterließ rote Striche. So war es dann auch nicht einfach, die scharfen Stängel mit den Schenkeln festzuhalten. Und immer wieder gab es einen Aufschrei. Dann wurden wir entdeckt. Da wir auch Frauen waren, hieß es gleich: „Kommen Sie ruhig näher und schauen zu, wie meine kleine Freundin den Popo voll bekommt. Sie hat es sich verdient, weil sie nicht brav war.“ „Was hat sie denn getan?“ fragte Petra gleich. „Sie wollte nicht schlucken, was ich ihr gegeben habe.“ „Na ja, das geht ja auch wirklich nicht.“ „Genau. Deswegen wird sie jetzt eben hier draußen in der freien Natur bestraft. Du sollst die Beine zusammendrücken!“ „Aber das brennt so.“ „Das wird dich lehren, gehorsamer zu sein und das zu tun, was man dir sagt, kapiert!“

Nach dieser kurzen Pause biss die Gerte wieder in das Fleisch, ließ die junge Frau jammern. Annelore, die bisher nur zugeschaut hatte, meinte: „Also ich würde erst einmal die Gerte weglassen und nur Brennnesseln verwenden… am ganzen Körper.“ Während die eine Frau ihr einen interessierten Blick zuwarf, kam von der anderen ein bitterböser Blick. „Das ergibt nämlich eine fantastische Wirkung.“ Die Frau im schwarzen Anzug schaute meine Frau an, dann nickte sie. „Das habe ich mir für später aufgehoben.“ Nun löste sie die Fesseln an den Händen, sodass die Bestrafte zurücktreten konnte. „Zieh deine Bluse aus“, hieß es dann und langsam gehorchte die junge Frau. nun trug sie nur noch einen BH. Etwas gemein lächeln meine die andere Frau: „Du wirst dir nun hübsch deinen BH mit Nessel ausstopfen.“ Entsetzt wurde sie angeschaut. „Nein… nein… das tue ich nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil das… wehtut…“ „Fein, kannst du dir vorstellen, dass das vielleicht beabsichtigt ist?“

Die Frau im Anzug schaute ihre Freundin (oder was immer das war) streng an und auch Petra und Annelore wartete, was weiter kommen würde. Ich traute mich kaum, die fast nackte Frau anzuschauen. „Du willst das also nicht tun?“ Die Frau schüttelte den Kopf. Ein Seufzen war zu hören. „Dann… dann werde ich es eben tun.“ Und bevor die junge Frau wusste, was passierte, hatte die Frau im Anzug ihre Hände auf den Rücken gebogen und zusammengefesselt. „Du hast es nicht anders gewollt.“ Es folgte ein wildes Zappeln und Fluchen. „Mach mich sofort wieder los. Ich will das nicht.“ „Wenn du nicht sofort den Mund hältst, bekommst du ihn gestopft.“ Verblüfft schaute die Gefesselte sie an, als können sie nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. „Das tust du doch nicht“, kam dann. Kaum ausgesprochen, hatte sie das Höschen, welches sie zuvor getragen hatte, aufgehoben und stopfte es der verblüfften Frau in den Mund. Nun herrschte Stille. „So muss man mit ihr umgehen“, wurde uns erklärt. „Wer nicht hören will...“

Noch immer hampelte die Gefesselte herum, während die andere Frau uns ein paar Dinge erklärt. „Normalerweise ist sie eher lieb und auch ganz brav. Nur ab und zu braucht sie eine strengere Behandlung. Das machen wir – wenn es geht – lieber draußen. Da brauchen wir keine Rücksicht zu nehmen. Außerdem hält die Natur so feine Hilfsmittel bereit.“ Die Frau lächelte. „Und ab und zu tauschen wir die Rollen. Dann darf sie sich bei mir revanchieren. So wird niemand wirklich übermütig.“ Die Gefesselte hatte sich etwas beruhigt, stand abwarten da. Jetzt betrachtete ich sie genauer. Lange, dunkle Haare, normal gebaut, eher etwas mehr als schlang, runden Popo und einen kleinen dunklen Busch nur am Bauch. Darunter schien eine kleine Tätowierung zu sein. Und ihre Freundin zeigte nur eine normale Figur, der Rest war ja bedeckt. Auch sie hatte dunkle, schulterlange Haare. Am Boden lagen ein paar Hilfsmittel: Seile, Kopfhaube, Gerten und anderes. Alles schien auch verwendet zu werden und sah benutzt aus.

„Da kommen wir bei unserem Spaziergang wohl genau zur richtigen Zeit“, lächelte Annelore. „Wenn wir zuschauen dürfen…“ „Aber natürlich. Das hilft immer zu mehr Demut.“ Immer noch die Hände in durchsichtigen Handschuhen, begann die Frau nun einige Brennnesselspitzen abzuschneiden. Sorgfältig legte sie diese auf eine Decke am Boden. Als sie genug hatte, befahl sie ihre Freundin zu sich. Und sie kam, kniete sich nieder. Mit sichtbarem Genuss wurden nun der BH gefüllt und gut ausgestopft. Dass das unangenehm war, konnten wir hören und sehen. Die Frau zuckte und stöhnte, versuchte auszuweichen. „Nun halt schon still“, wurde ihr befohlen. Aber das war alles andere als einfach. Endlich schien man mit der Füllung zufrieden zu sein und stoppte sie. fast liebevoll schmiegten sich die behandschuhten Hände nun um den BH, drückte hier und dort, ließen die Brüste noch mehr brennen. „Siehst du wohl, es geht doch. Das fördert die Durchblutung. Und zu Hause bekommst du dann nachher noch deine Saugglocken angelegt. Vielleicht massiere ich dir auch noch deine spezielle Creme ein…“

Dem Blick nach zu urteilen war das alles andere als angenehm. „Schließlich wollen wir doch, dass deine Brüste noch größer und voller werden… wie deine Lippen dort unten im Schoß. Sie bekommen wahrscheinlich eine zweite Behandlung.“ Gespannt warf ich einen Blick in den Schoß, konnte aber nichts sehen. Allerdings schien die Frau im Anzug das bemerkt zu haben, denn sie meinte: „Lege dich auf den Rücken und spreiz deine Beine in der Luft. Zeige den drei Gästen das, was du da unten hast.“ Mit einem flehenden Blick und sehr langsam gehorchte die Frau. was wir dort nun zu sehen bekamen, war allerdings sehr interessant. Richtig dicke, fast fette Lippen – große wie kleine – sahen wir dort, gekrönt von einer kräftigen Lusterbse. Alles war leuchtend rot und leicht glänzend. „Das alles ist das Ergebnis eine Saugglocke, die meine Süße eine knappe Stunde getragen hatte. Kurz, bevor wir das Haus verlassen haben, wurde sie abgenommen. Und hier“ – sie deutete auf die Lusterbse – „saß eine Extra-Saugvorrichtung.“ Mann, wie gerne hätte ich jetzt das sicherlich heiße Fleisch geleckt. Aber das würde man mir bestimmt nicht erlauben. „Diese „Verdickungen“ – sind ja nur Flüssigkeitsansammlungen - halten einige Stunden, und machen alles dort sehr empfindsam.“

„Sie könnten mir bitte helfen“, sagte sie dann sehr leise zu Petra und Annelore. „Halten Sie ihre Beine gut fest.“ Ich ahnte bereits, was kommen würde. Und so war es. Denn nun griff sie ein paar frische Stängel und begann genussvoll das so geschwollene Geschlecht der Frau zu bearbeiten. Heftiges Zucken und Jammern trotz Knebel war die Folge. Sie begann zu strampeln, wollte sich wehren, was aber kaum ging. Auf diese Weise zuckte sie nur hoch, sodass der Popo auch noch einiges abbekam. Mehrfach wurden die Stängel gewechselt und zum Schluss waren auch die Innenseiten der Oberschenkel ziemlich rot. Erschöpft lag die Frau dann dort, bekam den Knebel entfernt. Ein paar Minuten Erholung gönnte man ihr, dann musste sie aufstehen und in den Rock steigen. „Soll ich etwas so nackt ohne Höschen heimgehen?“ fragte sie leicht entsetzt. „Nein, natürlich nicht“, beruhigte ihre Freundin sie. Da die Hände immer noch gefesselt waren, half man ihr auch dabei. Allerdings zog man es ihn nicht gleich ganz hoch, sondern stopfte noch eine ordentliche Portion Nesseln hinein, was von scharfen Portesten begleitet wurde. Erst jetzt kam das Höschen an Ort und Stelle, was natürlich wieder scharf brannte. „Ich denke, nun kannst du zufrieden sein“, meinte ihre Freundin.

„Aber… so kann ich doch nicht laufen…“, bettelte die Frau. „Tja, das ist wohl dein Problem. Du kannst natürlich auch hier bleiben und hoffen, dass dich jemand befreit… wenn du ihm erklären kannst, wie du in diese Situation gekommen bist.“ Verblüfft schaute sie ihre Freundin an. „Das… das würdest du machen…?“ „Natürlich.“ Nun machte sie ein paar Schritte, verzog schmerzlich das Gesicht. „Wenn du dann allerdings endlich bei uns zu Hause eintriffst, wird dein Popo noch eine ordentliche Abreibung bekommen.“ Das schien den Ausschlag zu geben; sie folgte ihr. Alle Dinge wareneingesammelt und verpackt. So nahm die Frau die Bestrafte liebevoll in die Arme, drückte sie und meinte: „Na, habe ich dich überzeugt?“ Bei dieser Umarmung drückte der BH unangenehm und die Hände spielten am Popo und im Schritt, wo ja auch die scharfen Pflanzen waren. Funkelnde Blicke kamen aus den Augen. Aber sie sagte lieber nichts. Wir begleiteten die beiden noch ein Stückchen, plauderten auch. „Ja, wir sind lesbisch, mögen aber ab und zu auch einen Mann. Er sollte uns aber gehorchen und eher devot sein. So haben wir immer viel Spaß – wir als zwei Dominas mit einem Sklaven.“ Sie lachte allein bei der Vorstellung daran.

Dann meinte sie: „Ihre Freundin ist so still. Gefällt ihr nicht, was sie gesehen hat?“ Annelore lächelte. „Nein, so ist das nicht. Sie würde am liebsten mit Ihrer Freundin tauschen…“ Die beiden fremden Frauen warfen mir einen interessierten Blick zu. Offensichtlich hegten sie keinen Zweifel daran, dass ich eine Frau wäre. „Aber Sie hätte es ja sagen können. Ich glaube, es wäre für sie auch sehr schön gewesen.“ „Ach, wissen Sie“, meinte Petra, „sie ist etwas schüchtern.“ Die so streng bestrafte Frau kam nun zu mir und meinte: „Aber, aber, meine Freundin macht das wirklich sehr schön. Sie hat ein geschicktes Händchen. Ich brauche das ziemlich regelmäßig, sonst werde ich übermütig.“ Etwas nachdenklich schaute ich sie an, konnte es kaum glauben. Dann sagte sie noch leise: „Zu Hause bekomme ich meistens noch eine „Belohnung“. Wenn ich nämlich meine drei Vakuumglocken – Sie wissen sicherlich, wo - trage, macht sie mir es fast immer mit einem ordentlichen Schwengel in den Popo. Der hat einen richtigen Kopf und wahnsinnig dicke Adern. Entweder darf ich sie reiten oder sie macht es mir wie einer Stute…“ „Wenn du weiter so geschwätzig bist, lasse ich es nachher die Maschine machen. Du weißt doch, wie lange und gründlich sie das kann…“ Sofort verzog die Frau nun das Gesicht und schwieg. „Das mag sie nämlich nicht, weil sie dabei unbeweglich festgeschnallt wird. Ich kann mich dann noch liebevoll um sie kümmern… oder sie macht es mir mit dem Mund. Außerdem wird ihr immer ein Höhepunkt verweigert…“

Inzwischen waren wir am Rand des kleinen Waldes angekommen und hier trennten sich unsere Wege. „Ich hoffe, wir treffen uns mal wieder“, meinte Annelore lächelnd. „Oh ja, ganz bestimmt. Oder Sie rufen mich einfach mal an. Vielleicht hat Ihre Freundin dann auch mal Lust…“ Sie warf mir einen liebevollen Blick zu. „Jedenfalls würde ich es ihr gerne einmal gründlich machen…“ Und eine gewaltige Überraschung erleben, schoss es mir durch den Kopf. „Das kann ich mir vorstellen“, meinte Petra. Man verabschiedete sich, nachdem man noch die Telefonnummern ausgetauscht hatte und wir gingen – endlich – nach Hause. Hier durfte ich dann – endlich – die neunen, hochhackigen Schuhe ausziehen. Was war das für eine Erholung! Dass ich natürlich meine normalen Pumps anziehen musste, die mich sonst auch nervten, störten jetzt weniger. „Du wirst die nächsten Tage schön mit den neunen Schuhen üben“, wurde mir aufgetragen. „Schließlich sollst du dich ja geschickt wie eine Frau darin bewegen können.“ Ich nickte nur, sagte keinen Ton dazu. Und dann erlaubte sie mich zu meinem Er-staunen auch noch, aufs WC zu gehen, um mich dort zu entleeren. Ich kann nicht sagen, dass ich das vergessen hatte, aber fragen mochte ich auch nicht. So freute ich mich doppelt über die stattfindende Erleichterung, was eine ganze Weile dauerte.
59. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 04.10.16 19:55

Hallo Braveheart ,

wieder einmal mehr stellst du dein kreatives schreiben unter beweis . Bin ein großer Fan von all deinen Geschichten hier und freue mich immer sehr wenn du ein Fortsetzung schreibst "danke dafür " und mach Bitte weiter .......
60. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 07.10.16 02:24

Einfach genial was er alles erleben darf!
Bin gespannt wie es weiter geht
61. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.10.16 10:15

Also dann... freut Euch aufs nächste Teil:


Da es langsam Zeit für das Abendessen wurde, hatte ich in der Küche den Tisch zu decken und alles herzurich-ten. Annelore und Petra waren noch die Zeit am PC, kamen dann, als ich fertig war. sie setzten sich und ließen sich bedienen. „Wofür haben wir dich denn schließlich“, hieß es. Erst dann durfte ich auch Platznehmen, wobei sich mein Hintern wieder unangenehm bemerkbar machte. Als ich also das Gesicht verzog, gab es von den bei-den Frauen zuerst ein Grinsen, dann den strengen Kommentar: „Stell dich nicht so an. Das wirst du in Zukunft sicherlich noch öfters zu schmecken bekommen. Also gewöhne dich schnellstens daran.“ Damit schien für sie das Thema erledigt zu sein. Auch den restlichen Abend hatte ich sie zu bedienen. Immer wieder schickten sie mich los, um etwas zu holen. Dabei warteten sie immer, bis ich mich gesetzt hatte. Und ich gab mir größte Mühe, immer nett und freundlich auszuschauen, um ihnen keinen weiteren Anlass zu geben, das auf meinem Popo aufzufrischen. Ich denke, darauf spekulierten sie. Erst spät am Abend kam dann die restliche Erleichterung, denn als wir zu Bett gingen, durfte ich alles ausziehen. Im Spiegel konnte ich zahllose Druckstellen sehen. „Das wird sich ändern, wenn du öfters trainiert hast“, meinte Annelore und streichelte mich recht liebevoll. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie dann, als wir gemeinsam im Bad waren. Sie saß auf dem WC und ließ es ausfließen; ich durfte zuschauen. „Insgesamt schon. Nur…“ Ich zögerte. „Nur was?“ fragte sie dann, schaute ich direkt an. „Ich fand die neuen Schuhe sehr quälend und…“ Auffordernd nickte sie mir zu. „Dass ich da auf der Bank…“ Mehr brachte ich jetzt nicht raus. Verwundert schaute sie mich an. „Ach, und ich dachte, du magst gerne andere Frauen dort unten lecken. Na, da habe ich mich wohl getäuscht.“ „Nein, Annelore, das ist es nicht. Nur so in freier Natur.. wo es jeder sehen konnte… Das war das Problem für mich.“

Längst kniete ich vor ihr, war völlig nackt und schaute zu, wie sie pinkelte, ohne es eigentlich wahrzunehmen. „Soll das heißen, dir wäre es an anderer Stelle lieber?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Denn es war – bis auf den Bewuchs dort – sehr schön.“ Bevor meine Frau noch was sagen konnte, ergänzte ich noch schnell. „Natürlich nicht so schön wie bei dir.“ Lächelnd schaute sie mich von oben her an. „Du wärest also bereit, so etwas zu wiederholen, wenn – sagen wir mal – der Rahmen stimmt.“ „Ja… wenn du es möchtest.“ „Und wie war das da im Sex-Shop…? War das auch okay?“ Mit leichtem Schaudern dachte ich daran, dass ich dort ja den Lümmel einer „Frau“ im Mund hatte. Und das sogar, bis er sich in mir entleerte. „Würdest du das auch wiederholen… für mich?“ Gespannt schaute sie mich an. Inzwischen plätscherte es nicht mehr bei ihr und so reinigte sie sich dort selber. Ich musste wohl aufpassen, was ich sagen würde. „Es… es war irgendwie… neu, vielleicht auch etwas unangenehm…“ Mühsam suchte ich nach Worten. Dann riss ich mich zusammen und sagte: „Es wird nie mein Lieblingssaft werden.“ So, jetzt war es raus. „Aber du würdest es tun… wenn ich es will.“ Langsam nickte ich den Kopf. „Ich würde mich nicht weigern…“ „Okay, damit bin ich einverstanden. Wobei dir allerdings klar sein muss, dass das ab und zu schon zu den Aufgaben einer Sissy gehört.“ Ich nickte. Annelore stand auf und ging zum Waschbecken. Vor meinen Augen wusch sie sich, schien es zu genießen, dass ich zuschaute. Nach dem Zähneputzen ging sie ins Schlafzimmer. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden, und folgte ihr dann. Meine Frau lag bereits im Bett. Für mich lag – natürlich – wieder das Nachthemd bereit, welche ich gleich anzog und zu ihr kam. ich durfte sogar noch ein wenig mit ihr kuscheln. Dann wollte sie schlafen. Mir ging noch längere Zeit der Tag durch den Kopf, der ja wohl der Beginn einer neuen Zeit – wenigstens für mich – darstellte. Dann schlief auch ich endlich ein.


Der nächste Morgen war recht erholsam, weil ich gut und auch völlig ohne Probleme geschlafen hatte. Annelore lag neben mir, hatte sich fast ein klein wenig an mich herangekuschelt, schlief aber noch. So bewegte ich mich nur sehr wenig, gönnte es ihr. Dann, ein paar Minuten später, wachte auch sie auf, wünschte mir einen guten Morgen. Ich erwiderte das und wartete, was denn nun kommen würde. Meistens hat sie ja den gleichen Wunsch so am Morgen: Mach es mir gründlich. Ich brauche das, um vernünftig in den Tag zu starten. Und so war es auch heute. Einladend hob sie ihre Decke, unter der ich ihr hochgerutschtes Nachthemd sehen konnte. Unten war kaum noch etwas bedeckt. Sofort verschwand ich dort, wusste ja genau, was von mir erwartet wurde. Sanft küsste ich dort die Schenkel, den flachen Bauch, um mich dann mehr und mehr auf die Spalte zu konzentrieren. Um es mir einfacher zu machen, spreizte meine Frau ihre Beine weiter. Dann lagen meine Lippen auf ihren, die leicht geöffnet waren. Lag es an meiner bisherigen Tätigkeit oder hatte das auch andere Gründe? Mir war es egal, ich begann dort einfach mit der Zunge zu lecken.

Längst fand ich das eher angenehm und auch befriedigend, zumal Annelore es auch längst genoss. Hatte sie sich früher dagegen gewehrt, empfand sie es inzwischen als befriedigend. Sie hatte nämlich festgestellt, dass das Ergebnis meiner Arbeit deutlich gründlicher war als sie es selber mit einem Waschlappen erzielt hatte. Außerdem war es angenehmer und viel zärtlicher. So ließ sie mich gewähren, wie ich immer wollte. Jeder Winkel wurde durchforscht, ausgeleckt, gereinigt, egal, was sich dort fand. Und ich machte es so vorsichtig, um meiner Frau – wenn sie nicht unbedingt wollte und es ausdrücklich gefordert hatte – nicht zu einem Höhepunkt kam. das war nur eher selten ihr Wunsch. Ab und zu am Wochenende, wenn wir beide insgesamt mehr Zeit hatten, durfte ich sie auf diese Weise bereits morgens glücklich machen. Vordringlich war eben nur die Reinigung wichtig. Dabei lag sie meistens still da, genoss es und ließ mich machen. Es konnte auch vorkommen, dass sie sich dann auch den Bauch drehte, damit ich auch zwischen den Hinterbacken fleißig sein konnte. Dann, wenn ich endlich fertig war bzw. sie genug hatte, zeigte sie mir das an, indem sie die Decke beiseitelegte. Für mich war es dann das Zeichen, aufzustehen und in der Küche das Frühstück zu machen, während sie, gut gelaunt, inzwischen ins Bad ging. Leider viel zu selten durfte ich dabei sein. Mir wurde meistens erst nach dem Frühstück gestattet, selber ins Bad zu gehen und dann anzuziehen, was sie herausgelegt hatte. Oftmals schaute sie mir dabei zu, ob ich es richtig und ordentlich machte, nicht etwa auf die Idee kam, selbstständig Änderungen – oder Erleichterungen – vorzunehmen.

Heute legte sie dann großen Wert darauf, dass ich ein Kondom über meinen Kleinen im Käfig streife. „Du musst unbedingt trainieren, längere Zeit ohne zu pinkeln auszukommen“, meinte sie. „Deswegen das Kondom, welche ich auch noch mit einem Klebeband sicher befestige.“ Genau das machte sie dann und zusätzlich kam noch eine Markierung hinzu, um eine Kontrolle zu haben. Ich fand das natürlich weniger angenehm, sagte aber nichts da-zu. Zusätzlich wurde ich auch noch außer dem Korsett in eine enge Miederhose – mit passender Ausbuchtung – verpackt. Annelore schaute mich lächelnd an und sagte: „Siehst ja schon irgendwie schick aus. habe ich mir früher nie vorstellen können, dass ausgerechnet mein Mann mal solche Sachen tragen würde.“ Der krönende Abschluss war dann die rosa Strumpfhose, die ich noch anzuziehen hatte. Was würde Manuela wohl sagen, wenn sie diese Farbe zu sehen bekommen würde. Dann war ich fertig und durfte – nach der üblichen Verabschiedung - gehen. Was ich natürlich erst viel später erfuhr: Annelore telefonierte noch mit Manuela, machte sie auf meine Aufmachung aufmerksam. Schließlich interessierte sich die Frau immer sehr dafür. Inzwischen hielt sie ihren eigenen Mann ja auch ganz gut unter Kontrolle. So machte ich mich also auf den Weg ins Büro. Dummerweise traf ich unterwegs schon auf Manuela. Das kam zwar ab und zu schon mal vor, aber gerade heute konnte ich das eigentlich nicht brauchen. Sie begrüßte mich freundlich und schaute mich genauer an.

„Man sieht ja wirklich nicht, was du heute trägst“, kam es dann von ihr. „Lässt du mich es mal sehen?“ bettelte sie. Eigentlich wollte ich das ja nicht, wusste aber genau, sie würde so lange weitermachen, bis ich dann endlich doch nachgeben würde. So zog ich mein Hosenbein etwas hoch, ließ sie die rosa Strumpfhose sehen. „Wow, das trägst du?!“ Was sollte ich jetzt dazu sagen. Nur zu genau wusste sie doch, dass es auf Anordnung von Annelore passierte. Deswegen brauchte ich dazu auch nichts mehr zu sagen. Gemeinsam gingen wir weiter bis ins Büro, wo wir gleich anfingen, unsere Arbeit zu erledigen. Dann, in einer kleinen Pause zwischendurch, fragte ich sie dann: „Wie geht es Dirk eigentlich… so in seinem Käfig?“ Manuela schaute mich direkt an und meinte dann: „Wieso interessiert dich das? Willst du ihn etwa bedauern…?“ „Nein, nur so. ob er damit inzwischen schon fertig wird…“ Die Frau lachte. „Ist mir doch völlig egal. Wichtig ist doch nur, dass er nicht an sich herumfummeln kann. Und das ist eben vorbei… zum Glück.“ Hatte er auch immer wieder „unerlaubt“ gewichst? Bekam er denn nicht genug von seiner Frau. das war doch immer die Überlegung, die Frauen anstellen, wenn ihr Mann solche Dinge tut. Aber das wagte ich nicht zu fragen. „Warum könnt ihr Männer eigentlich nicht dauerhaft eure Finger davon lassen. Immer wieder spielt ihr an eurem Ding herum, obwohl ihr genau wisst, dass wir Frauen das nicht mögen.“ „Ich glaube, das ist uns angeboren.“ „Was für eine saublöde Ausrede“, meinte Manuela. „Geben wir euch denn nicht genug? Die Folge ist doch, dass wir euch einsperren. So bekommt ihr auf jeden Fall noch viel weniger.“ Leider hatte sie ja Recht. „Am liebsten würde ich ja den Schlüssel auch gleich wegwerfen.“ Das würde Dirk bestimmt nicht gerne sehen, dachte ich mir. Ich sagte das aber lieber nicht laut. „Habt ihr denn nie das Bedürfnis…?“ fragte ich sie leise. „Ich glaube nicht, dass ich dir darüber Rechenschaft schuldig bin“, kam nur als Antwort.

Das war jetzt doch wieder so typisch. Uns befragte man zu solchen Dingen und wir müssen antworten. Wollen wir es aber auch wissen, geht uns das nichts an. Warum sind Frauen so! Oder sind es nur Annelore und Manuela? Ich schaute die Frau nachdenklich an und sie fragte gleich: „Was geht dir denn jetzt schon wieder durch den Kopf? Ist wahrscheinlich nichts Brauchbares.“ Trotzdem wollte sie es unbedingt wissen. „Na ja, mich würde doch interessieren, wie Frauen es denn machen. Benutzt ihr einen Gummilümmel oder nur eure Finger…“ „Männer glauben immer, Frauen brauchen solch ein Teil, nur weil ihr euch dann wichtiger vorkommt, wie? Nein, so ist das aber nicht. Wir können es wunderbar ohne das Ding. Pech für euch, oder?“ Manuela grinste mich an. „Es gibt genügend Stellen, an denen wir es wunderbar machen können.“ Wir mussten dieses Gespräch abbrechen, was ich nicht schade fand. So richtig weiter brachte es mich ohnehin nicht. Also arbeiteten wir, bis es dann Zeit für die Mittagspause wurde. Bevor wir aber das Büro verließen, rief Annelore mich überraschend an. „Hör mal, ich habe da eine Idee. Wir treffen uns um 17:15 Uhr in der Wilhelmstraße 28. Sei ja pünktlich.“ Bevor ich nachfragen konnte, hatte sie bereits aufgelegt. Was sollte denn das werden. Ich wusste zwar, wo die Wilhelmstraße war, aber keine Ahnung was sich hinter der Nummer 28 verbarg. Die ganze Mittagspause grübelte ich darüber nach, kam aber zu keinem Ergebnis. So musste ich warten, bis ich Annelore dort traf. Ich kam auch erst kurz nach ihr an der Hausnummer an. Dann wurde mir sofort klar, was jetzt los war, denn hier gab es eine Sauna! Meine Frau hatte eine große Tasche dabei und lächelte. Zur Begrüßung sagte sie nur: „Heute ist hier ein ganz besonderer Sauna-Tag.“

Früher waren wir ab und zu mal in der Sauna gewesen, fanden das allerdings beide nicht so wirklich toll. Das hing sicherlich auch damit zusammen, dass Annelore nicht so gerne nackt war – vor anderen Menschen. Ein Strandurlaub auf einem FKK-Campingplatz hatte das auch nicht gerade gefördert. Dabei brauchte sie sich wegen ihrer Figur auf keinen Fall zu schämen. Und nun das! Ich war eher verblüfft und überrascht. Wir waren doch beide jetzt da unten auch noch geschmückt. Würde sie mir vielleicht den Käfig abnehmen? Oder so…? Ohne weitere Worte gingen wir rein und bezahlten den Eintritt, bekamen einen Schlüssel für eine Umkleidekabine. Ein paar weitere Männer und Frauen waren da und dann betraten wir die Kabine. „Zieh dich aus“, hieß es dann von meiner Frau und ich gehorchte. Sie selber legte auch alles ab und stand bald nackt neben mir. Bei mir dauerte es etwas länger. Aber endlich hatte ich es auch geschafft, hatte dann zum Schluss nur noch das Kondom um den Käfig. Eine kurze Überprüfung ergab, dass alles in Ordnung war. nun wurde es auch entfernt. „Du kannst gleich zum Pinkeln gehen“, erlaubte sie mir. Also wollte sie mir den Käfig nicht abnehmen. Dann würde die ganze Sache für mich aber doch sehr peinlich. Zum Überfluss hakte sie nun auch noch eine kleine Kette am Ring vorne an meinem Lümmel fest. Daran wollte sie mich offensichtlich herumführen. „Du sagst ja gar nichts“, stellte sie ziemlich verblüfft fest. „Was soll ich denn sagen; hat doch ohnehin keinen Zweck“, antwortete ich. „Klar, stimmt schon. Aber es scheint dich ja nicht zu interessieren, was hier los ist.“ „Doch schon…“ Da jetzt nicht mehr von mir kam, ging sie zur Tür und zog mich hinterher. Als nächstes durfte ich zum Pissoir, wo ich mich entleeren konnte; Annelore blieb daneben stehen. Als ich fertig war, ging es unter die Duschen, wo wir nicht alleine waren. Mir war das alles nur peinlich… bis ich die anderen Männer und Frauen sah. Verblüfft blieb ich stehen.

Denn ich war nicht der einzige Mann mit einem Käfig um meinen Kleinen! Erstaunt konnte ich sofort zwei weitere Männer sehen, die ähnlich wie ich „gekleidet“ waren. Nur waren ihre Käfige etwas größer, warum auch immer. Und daneben stand eine junge Frau in einem silbern glänzenden Keuschheitsgürtel, dessen Ränder mit rosa Silikon unterlegt waren. Dann kam auch noch ein kleiner Mann mit einem richtigen Keuschheitsgürtel. Da war dann alles ebenso sicher verstaut. Meine Frau, die ja offensichtlich schon vorher Bescheid gewusst hatte, meinte nur: „Das hattest du wohl nicht erwartet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf, konnte den Blick kaum abwenden. „Tja, das ist das Besondere an diesem Tag. Solche Saunatage gibt es immer mal wieder.“ Als sich dann eine weitere Frau umdrehte, konnte ich zwischen ihren gut gebräunten Schenkeln vier richtig dicke, sicherlich auch schwere Ringe sehen, die deutlich herunterhängend sehen. Und auf dem nackten, rasierten Schamhügel stand: „Property of Sir John“. In den Brustnippeln waren zwei dicke Kugelstäbe befestigt. Annelore war meinem Blick gefolgt und lächelte. „Na, das ist doch was für deine Augen. Drinnen gibt es bestimmt noch mehr zu sehen.“ Ein anderer Mann kam herein und um seinen kräftigen, ziemlich langen Beutel waren vier ziemlich breite Ringe befestigt. Ein anderen hatte zahlreiche Piercingsringe an seinem Gemächt. Im Laufe des Abends bekam ich noch einiges mehr zu sehen, an Frauen wie an Männern. Ich fiel kaum weiter auf, weil alle irgendwo Edelstahl trugen. Wahrscheinlich waren etwa gleich viele Dominas oder Herren wie Sklavinnen und Sklaven da. Allerdings stellte ich mir die Frage, wie viele es wohl freiwillig trugen… so wie ich. Hin und wieder ergaben sich ganz angeregte Unterhaltungen. Zwischen den Popobacken konnte ich hier und da auch die glänzenden Ende eines Popostöpsels erkennen. Das hatte ich alles nicht erwartet und schaute meine Frau von der Seite an. Auch sie konnte ihren Blick kaum von dem Dargebotenen lösen. Es war aber auch alles zu reizvoll und schön. Allerdings fragte ich mich bei einigen Teilen, wie man es damit bloß längere Zeit aushalten konnte. Die Personen direkt zu befragen traute ich mich denn doch nicht.

Und es gab noch mehr. Denn selbst hier in der Sauna machten sie nicht Halt vor einer gründlichen Verwöhn-Aktion an der Herrin oder dem Meister, was bedeutete, dass sie sich zwischen die Schenkel bemühte, um dort mit dem Mund fleißig zu sein. Natürlich war das für die anderen ein sehr anregendes Bild. manche der Frauen waren auch nahezu völlig verschlossen – ohne Keuschheitsgürtel. Denn mit genügend Ringen und/oder Schlössern war auch das möglich. Ich muss sagen, dass alles war deutlich interessanter als ich mir das hatte vorstellen können. Niemand schämte sich sichtbar oder versuchte, etwas zu verbergen. Nein, alle präsentierten sich sogar mit einem gewissen Stolz. Und selbst, wenn der nackte Körper mit deutlich sichtbaren Striemen verziert war, schien das denn oder die Betreffende nicht wirklich zu stören. Schließlich war man hier unter Gleichgesinnten. Als wir dann so nebeneinanderlagen und schwitzen, kamen meine diese interessanten Dinge sehr nahe zu mir oder Annelore. Und man ermutigte sich gegenseitig, alles genauer zu betrachten. So ergaben sich dann später doch interessante Gespräche. Man tauschte sich aus, erklärte Vor- und Nachteile, gab Tipps und Hinweise. Niemand war irgendetwas peinlich. Nebenbei wurde dann auch erwähnt, wie lange man so „geschmückt“ oder verschlossen wäre. Natürlich wurde auch über die „freiwillige Enthaltsamkeit“ gesprochen und diskutiert. Neulinge wollten wissen, wie lange es funktionieren würde, ob „Nebenwirkungen“ zu befürchten sein und ähnliches. Alles wurde zwanglos ausgetauscht. Wir blieben dann doch länger als ursprünglich geplant. Die ganze Zeit hatte meine Lady die Kette an dem Ring an meinem Lümmel befestigt und führte mich daran umher. Erst später in der Umkleidekabine nahm sie mir sie wieder ab. Fast fand ich das ein wenig schade, sagte aber dazu denn doch nichts.

Langsam kleidete ich mich an, konnte nicht umhin, ihr zu sagen, wie toll ich diese Idee fand, obwohl ich ja anfangs Bedenken gehabt hatte. Vor allem bewunderte ich den Mut meiner Frau, sich so offen und freizügig zu präsentieren, obwohl sie das ja bisher nicht gemocht hatte. „Du hast dich sehr deutlich positiv verändert.“ Sie schaute mich an und meinte: „Das war auch ja wohl notwendig, um weiterhin mit dir zusammenzuleben. allerdings habe ich das gerne gemacht.“ Sie kam näher und gab mir einen Kuss, griff dabei nach meinem Kleinen im Käfig. „Und das alles, weil er sich hat einschließen lassen.“ Sanft massierte sie ihn, ließ ihn schon wieder eng eingequetscht im Käfig sein. „Ich hoffe, es gefällt ihm noch dort. Oder möchte er gerne wieder raus… mit allen Konsequenzen…?“ Da brauchte ich nicht zu überlegen, was sie meinte. Und so schüttelte ich den Kopf. „Nein. Will er nicht. Denn so, wie du jetzt bist und mit mir umgehst, gefällt es mir sehr gut. Auch wenn ich keinen normalen Sex mehr bekomme. Damit kann ich leben.“ Es blieb mir ja nichts anderes übrig, dachte ich mir. Immer noch massierte Annelore mich, mittlerweile bezog sie auch den strammen Beutel mit ein. „Und das hier heute hat dich nicht wirklich gestört?“ „Überrascht schon. Aber ich war ja nicht alleine. Es gab so viel zu sehen…“ Sie lächelte. „Du bist und bleibst ein kleiner Spanner. Weißt du das?“ „Ja, aber nur, wenn du es mir erlaubst. Denn alleine wäre ich doch nie hier hergekommen. Woher wusstest du das denn?“ Erneut lächelte sie mich an. „Das hat Manuela mir verraten…“ „Manuela? Echt? Das hätte ich ihr aber gar nicht zugetraut. Na ja, manchmal täuscht man sich doch in den Menschen.“ „Sie ist anders als du denkst. Inzwischen hat sie ihren Dirk ziemlich streng unter Kontrolle. Er trägt brav den Käfig und macht, was sie will. Er ist nur insofern anders als du, dass er keine Damenwäsche tragen mag. Aber das macht ja auch nichts.“ Ich fing leise an zu stöhnen, was Annelore dazu brachte, laut zu sagen: „Du weißt, dass du dich nicht entleeren darfst.“ Ich nickte nur und krümmte mich ein wenig, weil sie fester zupackte. „Das bleibt alles schön drinnen, kapiert!“ Wahrscheinlich würde sie es ohnehin nicht schaffen, meinen Kleinen in seinem Käfig so zu reizen, dass er sich entlud.

Trotzdem beendete sie das heiße Spiel nur, gab mich wieder frei. „Das muss für heute genügen“, sagte sie lächelnd. „Wenn es am schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören.“ Mist! Zu gerne hätte ich gehabt, dass sie weitermacht. Aber das schien sie geahnt zu haben und hatte deswegen aufgehört. „Und zu Hause bekommst du eine schöne große Füllung in den Popo. Ich hoffe, du freust dich drauf.“ Nachdem Annelore mich wieder freigegeben hatte, konnte ich auch die restlichen Sachen anziehen. Außerdem war ich doch etwas erleichtert, als wir dann das Haus verließen. „Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir hier waren. Es gibt nämlich ab und zu „Motto-Tage“…“ Was ich mir darunter vorzustellen hatte, verriet sie nicht. Aber ich hatte so eine gewisse Ahnung. Langsam gingen wir nach Hause. „Wie kann man nur mit so vielen, noch dazu schweren Ringen leben“, fragte ich meine Frau. „Meinst du Männer oder Frauen?“ „Na, beide. Das hast du doch sicherlich auch gesehen.“ Annelore nickte. „Tja, ich denke, dazu gehört eine ganze Menge Übung. Dann wird es schon gehen. Eine Frau – ich weiß nicht, ob du sie gesehen hast – trug so viele Ringe, dass sie total verschlossen war. und diese Lippen waren überlang. Wahrscheinlich trägt sie immer wieder Gewichte dran.“ Ich nickte. „Ist mir auch aufgefallen. Muss aber ja auch irgendwie geil sein. Ihr Mann stand ja wohl neben ihr. Er hat sogar kurz seine Hand in ihrem Schritt gehabt… tief drinnen…“ Sie schaute mich jetzt etwas misstrauisch an. „Das willst du aber nicht probieren, oder? Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Obwohl sich das bestimmt ganz toll anfühlen würde…“ „Von dem Gedanken kannst du gleich Abstand nehmen. Kommt nicht in Frage.“ Ein paar Meter gingen wir stumm weiter, bis ich sie fragte: „Was bringt denn wohl eine Frau dazu, sich so behandeln zu lassen; ist das noch schön?“ „Das habe ich mich auch schon gefragt. Aber ich weiß keine richtige Antwort. Im Internet habe ich Kontakt zu einer Frau, die sich wirklich vollständig ihrem Mann unterworfen hat. Ihre Lippen – alle vier – sind durchstochen bzw. tragen Tunnel dort und sie kann mit Schlössern gesichert werden.“
62. RE: Der eigenen Frau vertraut / "Verteilung"...

geschrieben von sub-u. am 09.10.16 19:24

Hallo Braveheart,

du schreibst extrem fleißig zeitgleich an 3 Geschichten. Kompliment und Respekt.

Könntest Du die "Einstellungstermine" anpassen?

Alle 3 Fortsetzungen an einem Tag sind sehr sehr viel......schaffe ich z.T. zeitlich nicht, alles zu lesen.

Auch die Themenwechsel bei 3 Stories hintereinander nicht einfach.

Könntest Du dir vorstellen, bei 3 fertigen Fortsetzungen je eine z.B. am Sonntag, Dienstag, Freitag zu veröffentlichen?

Dies nur als Anregung.

Wie geschrieben, großer Respekt, du hast es drauf.

Herzlichen Dank!

Verschlossene Grüße, u.
63. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 10.10.16 12:36

Hallo braveheart,
endlich bin ich mit dem lesen hintendran.

Eine Total geile Geschichte ist das.

Ich vertraue auch meiner eigenen Frau, nur schade dass sie das nicht so ausnützt wie Annelore und mich so behandelt.

Mach weiter so, ich bin begeistert

Liebe Grüße
Cora
64. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.10.16 09:13

Hallo Leute, werde versuchen, mich Euren Wünschen anzupassen. Dürfte nicht ganz einfach sein, da ich "nebenbei" auch noch etwas arbeite.


„Dazu muss man sich ja wohl wirklich vollständig hingeben.“ Annelore nickte. „Außerdem ist sie auch noch tätowiert, trägt den Namen ihres Herrn dort auch dem immer völlig glatten Schamhügel. Und in der Lusterbse hat sie auch noch einen Stecker…“ „Autsch…! Das muss doch wehtun…“ „Wahrscheinlich schon. Will ich gar nicht ausprobieren. Es reicht, was ich da habe.“ Ganz lieb schaute Annelore mich an; sie hatte das extra meinetwegen gemacht. „Nein, das reicht auch, was du hast. Ich fand es ohnehin ganz toll, dass du dich dazu bereiterklärt hast. Ist ja auch nicht unbedingt selbstverständlich.“ Ich gab ihr einen Kuss, weil wir schon direkt vor der Haustür standen. Und – da uns keiner sehen konnte – kniete ich nieder und schob meinen Kopf schnell unter den Rock. Küsste auch dort. „Hey, was machst du denn da! Was sollen denn die Leute denken“, meinte sie kichernd. Ich kam hervor und meinte: „Na, wenn du nicht weißt, was ich da mache, kann ich dir auch nicht helfen. Und was die Leute angeht: ist mir völlig egal.“ Lachend gingen wir ins Haus, wo Annelore gleich die Ankündigung umsetzen wollte: einen schönen großen Einlauf. Sie ließ mich gleich alles ausziehen und im Bad erscheinen. Dort musste ich erst noch pinkeln – ihre Portion stand schon dort. Beides kam in den Behälter und ich musste hinten das dicke Ballondarmrohr schlucken, welches auch noch gut aufgepumpt wurde. Erst dann ließ sie es einfließen. Es ging sogar erstaunlich schnell. Kaum war die Menge – knapp ein Liter – in mir verschwunden, füllte Annelore noch einen Liter Seifenlauge nach. Diese hatte sie gerade erst fertiggestellt und war sehr warm. Die ganze Zeit blieb sie bei mir, um mich zu beaufsichtigen. Ich hatte alles aufzunehmen, wie sie beschlossen hatte. Und das war gar nicht so einfach. Aber Stück für Stück schaffte ich es dann doch. Endlich war alles leer und meine Lady wohl zufrieden. Sie entfernte den Schlauch samt Behälter, das Darmrohr blieb stecken. Ich konnte sogar aufstehen, was nicht so einfach war. ein niedliches Bäuchlein zeichnete sich ab, ließ sie grinsen. „Als wenn du schwanger wärest, so siehst du aus“, meinte sie. dann schaute sie zur Uhr und meinte: „Ab jetzt noch 45 Minuten.“

Au weia, das würde hart werden. Aber dazu sagte ich lieber nichts, nickte nur mit dem Kopf. „Um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen, könntest du ja noch das Bad putzen. Ist mal wieder dran.“ Es war nicht das erste Mal, bedeutete aber, immer wieder hinknien, aufstehen, recken und andere Bewegungen, die meinen vollen Bauch sehr gut belasteten und massierten. Also holte ich mir den Putzeimer samt Schwamm und Lappen, füllte ihn, gab Putzmittel hinzu und begann mit der Dusche. Innen und außen gründlich reinigen, bis alles glänzte. Wie leicht blieben immer Kalkflecken zurück. Annelore ließ mich alleine, brauchte mich nicht zu beaufsichtigen; was sollte ich denn machen… Als nächstes kam die Badewanne dran, die wir nur selten benutzten. Trotzdem sollte sie nachher auch blitzen. Waschbecken und WC schaffte ich auch noch in der Zeit. Gerade rechtzeitig kam meine Frau zurück. Sie schaute sich alles an, schien zufrieden zu sein, bis ihr Blick auf den Boden fiel. „Na, wie sieht er denn aus! Da hast du aber geschlampt. Tja, damit wird deine Wartezeit wohl noch etwas verlängert.“ Ohne wirkliches Bedauern schaute sie mich an. Ich stöhnte, wollte schon etwas sagen, weil mein voller Bauch mich nun doch etwas stark quälte. Stattdessen musste ich mich krümmen. „Selber schuld“, kam jetzt von ihr. „Hättest es halt gleich richtig machen sollen.“ Und schon ließ sie mich alleine. Dann drehte sie sich noch einmal um. „Aber auch in den Ecken…“ Das bedeutete, ich musste mich wirklich hinknien. Und das mit vollem Bauch… Ich beeilte mich, das alles noch zu machen. Sehr sorgfältig wischte ich von Hand zuerst die Ecken – überall und auch unter dem Waschbecken, der Wäschetrommel und andere nicht sichtbare Stellen. Dann nahm ich den Lappen am Stiel und machte den Rest. Endlich war ich fertig und wie gerufen erschien meine Frau. Sorgfältig inspizierte sie alles, nickte und meinte: „Na, siehst du, es geht doch. Aber jetzt hast du alles so schön sauber gemacht. Das willst du doch nicht zerstören, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber wie soll ich mich denn entleeren…“ Es drängte nun aber gewaltig. „Hier jedenfalls nicht“, meinte sie streng. Hilflos schaute ich sie an. „Und wo dann…?“ Süffisant lächelnd meinte sie: „Frag doch mal Manuela…“ Mit offenem Mund starrte ich sie an. „Aber… die wohnt doch 2 Kilometer weg.“ „Das, mein Lieber, ist dein Pech. Oder nimm einen Eimer… draußen im Garten…“ Damit ließ sie mich stehen.

Einen Moment blieb ich stehen, dann lief ich ihr mühsam hinterher. „Meinst du das ernst?“ fragte ich sie. „Was denn?“ „Na, das mit Manuela…“ Sie nickte. „Oder eben der Eimer…“ Mir war klar, dass es wohl kaum anders gehen würde. Denn um zu Manuela zu fahren oder gar laufen, müsste ich mich anziehen. Und so, wie ich meine Lady kannte, würde sie auf dem Korsett bestehen… Das würde alles viel zu lange dauern. So blieb wirklich nur die Benutzung des Eimers. Immer noch völlig nackt meinte ich: „Willst du dabei sein?“ Sie nickte. Meinst du, das lasse ich mir entgehen?“ Lächelnd hakte sie sich unter, schnappte sich unsere Kamera und dann ging es raus in den Garten. Dort gab es einen alten Plastikeimer, der ihr geeignet erschien. Den drückte sie mir in die Hand. „Und wo möchtest du es gerne machen?“ fragte sie mich. Am liebsten hätte ich gesagt: Damit gar nicht. Aber das kam ja nicht in Frage. „Da hinten, ganz in der Ecke.“ Wo ich sicher sein konnte, dass mich wirklich niemand sehen konnte. „Also gut.“ Wir marschierten nun zu dem Platz, wobei ich mich noch zweimal krümmte. Annelore stellte den Eimer hin und deutete darauf. „Dann mal los.“ Noch einmal schaute ich sie bittend, ja flehend an, aber sie schüttelte nur den Kopf, machte sogar noch die Kamera bereit. Und mir blieb wirklich keine andere Möglichkeit. Ich drehte meiner Frau nun die Rückseite zu, damit sie die Luft aus dem Ballondarmrohr ablassen konnte. Und erst, als ich direkt über dem Eimer hockte – Annelore machte schon fleißig Bilder und grinste – zog ich es heraus. Sofort kam ein Sturzbach, platschte laut heraus. Mir war es sowas von peinlich… Aber wenigstens ließ der Druck etwas nach. Mehr und mehr kam raus und es ging mir immer besser, abgesehen davon, dass es mir immer noch peinlich war. Und meine Frau stand dabei, rümpfte die Nase und machte Bilder. „Mein lieber Mann, das stinkt aber ganz schön.“ Ich konnte nur zustimmend nicken; sie hatte ja Recht. Aber endlich war ich fertig, schaute nach Papier. Und wieder zeigte sich, wie „einfallsreich“ meine Frau war. Denn sie legte die Kamera beiseite und holten den Gartenschlauch…

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, was sie vorhatte. „Dreh dich um“, kam dann von ihr. Und ich gehorchte. Mit ziemlich kaltem Wasser spülte sie nun meine Kehrseite ab. Zum Glück nahm sie wenigstens nicht den vollen Strahl, aber trotzdem war es sehr unangenehm. Zitternd stand ich da, ließ es mir gefallen; was sollte ich denn sonst auch machen. Sehr gründlich und überall duschte sie mich ab. Ihr schien es richtig Spaß zu machen. Endlich war sie damit auch fertig. Würde sie mir ein Handtuch geben? Ordentlich rollte sie zuerst den Schlauch auf. „Stell dich in die Sonne, damit du abtrocknest“, empfahl sie mir, was ich auch gleich tat. Wieder wurden ein paar Bilder gemacht. Ich versuchte, durch Bewegungen schneller zu trocknen, was meine Lady nur lustig fand. Später erbarmte sie sich doch und gab mir ein Handtuch. Dabei meinte sie: „Du hast eine wunderbare Schau aufgeführt. Ich denke, wenn ich die Bilder ins Netzt stelle, werden etliche Leute Freude haben.“ Sie schaute mich an, wartete auf meinen Protest. Aber den sparte ich mir lieber. Langsam ging ich aufs Haus zu. „Hey, was ist mit dem Eimer…?“ Den hatte ich tatsächlich völlig vergessen. Was konnte ich denn überhaupt machen? Dann fiel mir zum Glück ein, dass wir in der Garage noch einen Abfluss hatten. Also nahm ich den Eimer und ging dorthin. Da kein Protest kam schien es in Ordnung zu sein. Ich goss es hinein. Puh, wie das stank! Ordentlich nachspülen und alles sauber hinterlassen. Es wurde natürlich kontrolliert. Erst dann war Annelore auch zufrieden. Endlich durfte ich ins Haus gehen und wenigstens meinen Jogginganzug anziehen; es wurde nämlich langsam ziemlich frisch. So gab es dann Abendessen, von mir hergerichtet und aufgetragen. Mit keinem Wort wurde noch erwähnt, was gerade stattgefunden hatte. Auch später, im Wohnzimmer, kam nichts zu dem Thema. Anscheinend hatte ich das recht ordentlich gemeistert. Dann, bevor wir ins Bett gingen, kam meine Frau noch mit dem Lümmel zum Umschnallen. Wortlos legte sie ihn vor mir auf den Tisch. Für mich bedeutete es, ihn mir gleich umzuschnallen, um es ihr damit noch gründlich zu machen.

Kaum hatte ich ihn angelegt, kniete sie sich, mir ihren Popo hinhaltend, aufs Sofa. Damit war auch klar, wie es sie sich wünschte. Ohne weitere Aufforderung begann ich sie nun dort sanft zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten. Nachdem genügend Feuchtigkeit entstanden war, konnte ich dann auch den Lümmel einsetzen. Langsam, für beide mit Genuss, begann ich ihn nun dort zu versenken. Stück für Stück schob ich ihn tiefer, zog ihn aber kurz darauf wieder zurück. Schon bald bewegte Annelores Popo sich im gleichen Takt. Nachdem ich dann ganz tief eingedrungen war, machte ich eine kurze Pause. Erst dann begann ich mit den richtig kräftigen Bewegungen. Fast bis zum dicken Kopf des Gummilümmels zog ich mich zurück, um ihn erneut tief einzuführen. Immer feuchter wurde ihre Spalte, ein leises Schmatzen war zu hören. Fest drückte sie ihren Hintern an meinen Unterleib. Langsam schien sich ihrer Erregung zu steigern, wie ich an den Geräuschen hören konnte. Mit einer Hand langte ich unter sie und rieb noch zusätzlich die harte Lusterbse. Fast sofort keuchte sie laut auf. Und dann dauerte es nicht mehr lange, bis die kräftige Orgasmuswelle durch ihren Körper rollte. Ich verstärkte meine stoßenden Bewegungen. Immer wieder prallte der Gummibeutel an die prallen Lippen, bis meine Frau mit einem leisen Aufschrei bekannt gab, dass sie den Höhepunkt erreicht hatte. Sofort beendete ich die Spielerein an der Lusterbse, konzentrierte mich ganz auf den Gummilümmel. Ganz tief in ihr steckend machte ich nur noch ganz kleine Bewegungen, was sie sehr zu genießen schien. Dabei spürte ich, dass eine große Menge Liebeswasser ihre Spalte überflutet hatte. Bereits jetzt freute ich mich darauf, es nachher auszulecken. Aber noch, so schien es mir, brauchte sie bis auf weiteres diese Füllung in ihr. Ich blieb in ihr stecken und massierte sanft weiter den Kanal. Inzwischen hatte Annelore ihren Kopf auf das Kissen vor ihr gelegt, reckte aber immer noch ihren Unterleib hoch und mir entgegen. Dann, ganz langsam, wobei der Höhepunkt abklang, ließ sie den Gummilümmel aus sich herausrutschen. Das war für mich das Zeichen, sie nun mit dem Mund und er Zunge abzulecken, die Spuren des Höhepunktes zu beseitigen.

Klatschnass und rot leuchtete mir die leicht geöffnete Spalte entgegen, lud sehr zum Verwöhnen ein. Sehr zärtlich und vorsichtig begann ich, wobei ich allerdings die harte Lusterbse ausließ. Erst außen und dann immer mehr innen leckte meine Zunge, nahm fast gierig den Saft auf. Wie ein kleiner Lümmel drang ich ein, versuchte möglich viel davon zu erreichen. Dann, ohne weitere Worte, drückte sie mir ihre Spalte fester ins Gesicht, deutete damit an, ich möge mich hinlegen. Kaum war das geschehen, nahm sie genussvoll jetzt auf meinem Gesicht Platz. Auf diese Weise konnte ich auch tiefer eindringen und mehr vom Saft herauslecken. Dabei berührte meine Nase ihre kleine Rosette zwischen den festen Hinterbacken, was sie zusätzlich stimulierte. Ziemlich fest presste sie sich auf mich, gönnte mir gerade genug Luft zum Atmen. Das Ganze ging wortlos, nur begleitet von leisem Keuchen und Stöhnen vor sich. Ich liebte den heißen Saft meiner Frau, die sich inzwischen vorbeugte, um den nassen Gummilümmel abzulutschen. Das schien sie zusätzlich zu stimulieren, denn schon bald spürte ich ein sanftes Pulsieren ihrer Spalte. Näherte sie sich etwa einem zweiten Höhepunkt? Mich würde es freuen, und so tat ich alles, um sie dort hinzubringen. Und tatsächlich. es dauerte nicht lange und dann war es soweit. Erneut verkrampften sich die Muskeln im Schoß, sie zuckte und keuchte, wand sich etwas auf meinem Gesicht. Schon spürte ich neue Nässe, die mir in den Mund floss. Sie machte meine bisherigen Bemühungen, ihre Spalte sauber auszulecken, wieder zunichte. Aber das war mir verständlicherweise völlig egal. Ganz im Gegenteil, es stachelte mich noch mehr auf, sodass sich mein Kleiner wieder sehr fest in seinen Käfig quetschte. Das schien Annelore völlig zu ignorieren. Dann, ganz langsam, erholte sie sich, richtete sich auch wieder auf, saß dann auf mir und beruhigte sich mehr und mehr. So hatte ich dann auch Gelegenheit, nach und nach die letzten Reste ihres Liebessaftes auszuschlecken. Nach einer Zeit, die mir unendlich lange vorkam, erhob sie sich von mir und ließ mich leichter atmen. Lächelnd schaute sie mich an. „Ich hoffe, es hat dir ebenso wie mir gefallen.“ Immer noch schwer atmend, nickte ich. „Dann lass uns ins Bett gehen.“

Annelore griff sich ihr Höschen und ging ins Bad. Als ich wenig später nachkam, saß sie auf dem WC und ich hörte es plätschern. Ich schaute sie und sofort grinste sie. „Na, mein kleiner Genießer, Lust…?“ Mehr musste sie gar nicht sagen; ich wusste sofort, worauf sie anspielte und ich nickte. Sofort kniete ich vor ihr auf den Boden und sie stand auf. Glitzernde Tropfen konnte ich dort an den Lippen sehen, bevor sie nun so nahe kam, dass die Spalte erneut auf meinem Mund ruhte. Da sie es sehr langsam gemacht hatte, konnte ich vorher die Tropfen außen ablecken. Als sie dann direkt auf den geöffneten Lippen saß, gab sie mir noch einen letzten Schuss. Dabei konnte ich sie lachen hören, während sie mich mit blitzenden Augen von oben her anschaute. „Das hattest du wohl nicht erwartet.“ Ich konnte nur zustimmen und blinzelte deswegen mit den Augen. „Ich kenne doch meinen kleinen Sissy-Lover und weiß, was „ihr“ gefällt.“ Kaum war ich fertig, trat sie ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. Ich nahm selber noch schnell Platz auf dem WC und pinkelte. Dann stellte ich mich neben Annelore, die inzwischen fertig war. „Ich denke, ich werde heute Nacht deine Hände in Sicherheit bringen müssen. Sonst kriegt dein Kleiner die ganze Nacht keine Ruhe.“ Mit der Zahnbürste im Mund konnte ich dazu nichts sagen. Und so passierte es, als ich später ins Schlafzimmer kam. Annelore hatte bereits ihr Nachthemd an und die Ledermanschetten lagen bereit. Kaum selber in meinem Nachthemd legte ich sie selber an. Dann, im Bett, hakte Annelore sie an den immer bereitliegenden Ketten fest. Liebevoll gab sie mir einen Kuss und eckte mich zu. „Dann schlaf gut, mein Süßer“, kam noch, bevor sie sich auf ihre Seite drehte. Dabei spürte ich, wie sich ihr warmer Hintern an meine Seite drückte. Zwar hätte ich mich lieber anders an sie gedrückt, der Frau sogar liebend gerne meinen Kleinen im Käfig zwischen die Schenkel geschoben, aber das war ja unmöglich. Trotzdem schlief ich erstaunlich schnell ein.


Am nächsten Morgen war ich früher war als Annelore. Im Laufe der Nacht hatte sie sich von mir entfernt, lag jetzt auf der anderen Seite. Aber schon bald rührte sie sich auch. Dann schaute sie mich an. „Guten Morgen, mein Liebster. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, erstaunlich gut sogar“, antwortete ich. „Okay, dann bist du ja sicherlich fit für deine Aufgabe…“ Ohne auf eine Antwort zu warten, kam meine Frau näher und schwang sich dann wenig später über meinen Kopf, präsentierte mir ihre Spalte. Ohne weitere Aufforderung leckte ich sie dort; erst nur außen und dann ein paar Mal durch die Spalte zwischen den Lippen selber. Lange ließ sie das nicht machen, sondern beugte sich vor und löste meine Handgelenke. Dann stand sie auf und verschwand im Bad, ihr Nachthemd aufs Bett werfend. Schnell löste ich auch die Ketten an den Fußgelenkmanschetten und schnallte alles ab. Trotzdem kam ich zu spät ins Bad. Annelore war bereits unter der Dusche und damit auf dem WC fertig. Da ich nicht wusste, ob mein Erscheinen unter der Dusche erwünscht war, ging ich lieber in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Kaum war ich damit fertig, kam Annelore auch hinzu. Sie hatte sich bereits auch angezogen, setzte sich und ließ sich von mir bedienen. Ich, immer noch in meinem Nachthemd, nahm erst später Platz. „Wenn du dich nachher anziehst, nimm bitte heute nur das schwarze Korsett, welches unten offen ist, und dazu schwarze Nylonstrümpfe. Auf ein Höschen verzichtest du bitte. dafür steckst du dir den Edelstahl-stopfen hinten rein.“ Unberührt von meinem erstaunten Gesicht frühstückte sie weiter. So nickte ich nur, sagte nichts dazu. Es hätte ohnehin keinen Zweck. Hatte sie wieder mit mir etwas vor? An ihrem Gesicht war davon nichts abzulesen. „Du sagst ja nichts dazu“, stellte sie dann fest. „Was soll ich denn auch dazu sagen“, meinte ich nur. „Hätte doch ohnehin keinen Zweck.“ „Na, da hast du allerdings Recht. Finde dich einfach damit ab. Ich denke, wir sollten in der Mittagspause mal schauen, ob wir so feine Ballerinastiefel für dich bekommen können. Ich meine solche, in denen du nur auf den Zehenspitzen stehst…“ Das hatte Petra ja neulich schon erwähnt. allerdings hatte ich gehofft, Annelore hätte es wieder vergessen. „Außerdem wünsche ich mir, dass du ein noch engeres Korsett bekommst. Es soll dir im Laufe der Zeit fast eine Wespentaille machen… Möchtest du es lieber aus Gummi oder Leder?“

Diese Idee kam für mich ziemlich überraschend. „Mir ist es eigentlich egal“, sagte ich nur leise. „Da überlasse ich ganz dir die Wahl.“ „Ach nein, du bist heute wieder zu liebenswürdig“, meinte Annelore. „Aber dir soll es doch auch gefallen.“ Nach einem Moment meinte sie: „Vielleicht gibt es das ja auch aus Leder und innen mit Gummi überzogen. Dann hätten wir beides. Wie wäre das?“ Was sollte ich sagen; wahrscheinlich hatte meine Frau das ohnehin längst entschieden. So nickte ich nur zustimmend. „Wäre bestimmt ganz schick. Und zum Tragen…“ Gleich blöde, dachte ich mir im Stillen. „Also gut, dann treffen wir uns um 12:15 bei dem Sex-Shop. Dort gibt es bestimmt etwas Passendes.“ Damit beendete sie das Frühstück und ich konnte aufräumen. Annelore ging ins Bad. Als ich fertig war, folgte ich ihr. Dort beobachtete sie mich, was ich machte. Ich beeilte mich und ging dann zum Ankleiden ins Schlafzimmer. Dort holte ich das gewünschte Korsett heraus und zog es an. Annelore schnürte es mir dann am Rücken ziemlich fest, was mich steif und recht unbeweglich machte. Das würde Manuela bestimmt gleich wieder auffallen, dachte ich mir. Recht mühsam war dann das Anziehend er Nylonstrümpfe. Endlich hatte ich es geschafft und sie auch an den Strapsen befestigt. Nun kamen noch Hemd und Hose, mehr war ja nicht erlaubt. Würde man sehen oder ahnen, was ich drunter trug? Nein, wahrscheinlich nicht, zumal mir heute ein dunkles Hemd erlaubt war. Lächelnd betrachtete meine Frau mich. „Siehst ja richtig schick aus“, meinte sie. Dazu sagte ich auch lieber nichts. Dann wurde es Zeit, mich auf den Weg ins Büro zu machen. Ein Stück begleitete Annelore mich; sie hatte denselben Weg. Später trennten wir uns und verabschiedeten uns von einander mit einem Kuss. Eher nachdenklich ging ich weiter, war halbwegs gespannt auf Manuela im Büro. Als ich dann die Hände in die Tasche steckte, fand ich dort einen Zettel. Neugierig zog ich ihn heraus; er war von Annelore. „Wenn du nachher ins Büro kommst, wirst du brav tun, was Manuela von dir verlangt. Wenn nicht… Dein Popo (und dein Kleiner) wird es büßen müssen…“ Was sollte das denn? Etwas verwirrt starrte ich den Zettel an und wäre fast vor einen Laterne gelaufen. So schob ich ihn zurück in die Tasche und beeilte mich, zur Arbeit zu kommen.

Dort war Manuela schon da, sagte aber nur „Guten Morgen“ als Begrüßung. Vorsichtshalber grüßte ich freund-lich zurück. Schließlich wollte ich ihr nicht gleich einen Anlass geben, irgendetwas gegen mich zu tun. Kaum saß ich an meinem Platz, als sie auch schon fragte: „Hat Annelore dich auf heute vorbereitet?“ Einen Moment sagte ich nichts, dann kam leise: „Ja, ich habe einen Zettel mit einer kurzen Information bekommen.“ „Kannst du nicht anständig antworten und mich mit „Lady Manuela“ ansprechen!“ schnauzte sie mich gleich an. Verblüfft schaute ich die Frau an, die jetzt vor mir stand. „Was ist denn mit dir passiert…“, bekam ich gerade noch raus, als sie mir schon eine ziemlich saftige Ohrfeige versetzte. „Sag mal, du bist wohl zu blöd, um zu kapieren, was ich gerade gesagt habe, oder? Steh auf und beuge dich über deinen Schreibtisch!“ Während ich das halb grinsend tat, zog die Frau ein Holzpaddel aus der Schublade. Sofort erstarb mein Grinsen. „Das… das ist doch nicht dein Ernst…“, stotterte ich jetzt heraus. „Halt die Klappe. Du bekommst jetzt erst einmal zehn Klatscher.“ Und genau das passierte jetzt. Mit erstaunlicher Kraft traf das Holz meine Hinterbacken. Es tat ziemlich weh, weil ich dort ja jetzt nicht durch mein Hosen-Korselett geschützt war. das schien die Frau auch genau zu wissen. „Das… tut… doch…. Weh…“, brachte ich zwischendurch mühsam heraus. „Ja, das soll e ja auch“, meinte sie. „Du hast es dir verdient, weil du so frech bist!“ Endlich schien sie fertig zu sein, legte das Holzpaddel auf den Schreibtisch, schaute mich zufrieden an. Einen Moment wusste ich nicht, was nun erwartet wurde. Aber dann brachte ich noch ein „Danke schön“ heraus. „So, ist es dir schließlich doch noch eingefallen. Wurde ja auch Zeit. Ich habe so ganz das Gefühl, Annelore geht viel zu sanft mit dir um.“ Manuela setzte sich jetzt auf den Schreibtisch, ließ mich ihre Beine und Füße in silbern schimmernden Nylonstrümpfen betrachten. „Gefällt dir, was du siehst? Möchtest du sie verwöhnen?“ Ich nickte nur stumm. „Dann mach dich an die Arbeit. Ich habe heute Morgen extra die Füße nicht gewaschen. Und die Strümpfe trage ich auch schon ein paar Tage…“
65. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.10.16 11:15

Sorry, habe etwas die Zeit vergessen...



Beides konnte ich deutlich riechen, als ich mich niederkniete. Ein strenges Duftgemisch von Füßen, Schweiß, Leder und anderem stieg mir in die Nase. Und dort sollte ich nun küssen und wohl möglich auch noch lecken? Ein bisschen ekelte ich mich ja schon und das merkte Manuela, weil ich eben zögerte. „Brauchst du eine weitere Aufforderung? Hat das noch nicht gereicht?“ fragte sie streng. „Doch, doch“, beeilte ich mich zu sagen. sofort machte ich mich ans Werk, streichelte erst die Füße in den Schuhen, streifte sie dann an und setzte Mund und Lippen mit ein. Der „besondere“ Duft wurde intensiver, stieß mich noch mehr ab. Aber ich bemühte das, die Frau nicht merken zu lassen. Vorsichtig leckte ich nun auch noch. Nach einer Weile kam dann: „Du darfst mir die Strümpfe ruhig ausziehen.“ So schob ich die Hände an den warmen Schenkeln weiter nach oben, bis ich zu den Strapsen kam. dort löste ich die Nylons und streifte sie langsam herunter, hatte nun die nackten Füße vor mir. „Mach deine Hose auf und zieh sie runter!“ Entsetzt schaute ich Manuela an. „Was ist los?“ „Aber wenn jemand kommt…“ „Da kommt niemand, ich habe abgeschlossen.“ Langsam öffnete ich den Gürtel, streifte die Hose runter. Kaum kniete ich wieder vor der Frau, begann der eine Fuß mit dem Kleinen im Käfig samt Beutel zu spielen. Ich nahm den anderen, streichelte, küsste und leckte ihn. Alle fünf Zehen drängten sich mir in den Mund, wollten verwöhnt und gereinigt werden. „Vergiss nicht die Zwischenräume, dort ist es bestimmt am intensivsten“, sagte Manuela lachend. Ich gehorchte und hatte den wirklich unangenehmen Geschmack im Mund, was die Frau nicht interessierte. Nur mühsam konnte ich es schlucken. Und ich hatte den zweiten Fuß ja noch vor mir. Ich weiß nicht, wie lange Manuela mich den ersten Fuß verwöhnen ließ, bis dann endlich der andere dran kam. er musste natürlich ebenso behandelt werden. Aber dann war es endlich fertig. Sie schaute von oben her ihre Füße an, schien zufrieden zu sein. Nun schob sie ihren Rock nach oben, zeigte mir, dass auch sie kein Höschen trug. „Du könntest da oben gleich weitermachen. Bist ja gerade so schön in Übung, und ich kann es brauchen… weil ich gerade meine Tage habe…“

Hier blieb mir wohl nichts erspart. Ich hatte nicht wirklich ein Problem damit, eine Frau wirklich an jedem Tag oral zu verwöhnen und auszulecken. Aber jetzt gerade Manuela…? Was würde Annelore dazu sagen? Oder wusste sie es vielleicht bereits? Schien mir nicht unmöglich zu sein. So schob ich meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel, bis ich oben ankam. Dabei stieg mir der Duft einer menstruierenden Frau in die Nase, machte mich sogar ein klein wenig geil. „Mach mich schön sauber, nachdem du den Tampon entfernt hast“, hörte ich nun noch. Das kleine Bändchen hatte ich noch gar nicht entdeckt, lag zwischen den Lippen versteckt. „Dazu brauchst du ja wohl kaum deine Hände…“ Auch das noch! Ich angelte also zuerst das Bändchen hervor, nahm es zwischen die Zähne und begann langsam zu ziehen. Der Tampon tief drinnen rührte sich nur wenig. Hielt Manuela ihn extra fest? „Du musst dich wohl ein wenig mehr anstrengen“, kam von ihr. Ich tat es und endlich begann das vollgesaugte Teil hervorzukommen. Vorsichtshalber packte ich ihn mit den Zähnen, kaum dass er hervorschaute. „Du wirst ihn nachher ordentlich entsorgen“, kam es von Manuela. So legte ich ihn auf ein Blatt Papier. Nun begann ich dort zu lecken. Alles wurde gründlich abgeschleckt und gereinigt. Um es mir einfacher zu machen, stellte ich mir vor, es wäre Annelore, die ich so ableckte. Wieder verging sehr viel Zeit, bis Manuela zufrieden schien. Sie lächelte mich an und meinte: „Ich liebe Männer, die mich an solchen Tagen mit dem Mund verwöhnen. Das war sehr schön und lieb von dir. Und nun steck ihn wieder rein.“ Sie reichte mir einen neuen Tampon, den ich ihr nun einzuführen hatte. Dafür durfte ich die Hände nehmen. Das war auch nicht das erste Mal, dass ich es tat. Annelore ließ es mich bei ihr auch immer wieder tun. „Würdest du mir vielleicht auch noch die Rosette…? Ich bin dort etwas verschwitzt…“ Liebevoll lächelte die Frau mich an, sodass ich nicht widerstehen konnte. Nachdem ich zustimmend genickt hatte, drehte sie sich um und streckte mir ihren prallen Hintern entgegen. Ich schlug den Rock hoch.

Vorsichtig zog ich mit den Händen die festen Rundungen auseinander und begann dort mit der Zunge auf und ab zu fahren. Ja, sie war hier erheblich verschwitzt. Hatte sie sich dort auch nicht gewaschen? So ganz war ich mir darüber nicht im Klaren, wollte auch kaum weiter drüber nachdenken. Mit viel Speichel arbeitete ich dort und konzentrierte mich noch eine Weile auf die kleine Rosette. „Oh, du machst das wirklich sehr gut. Daran könnte ich mich gewöhnen. Steck sie mir doch richtig rein…“ Ich tat es und steckte bald ziemlich tief in dem Hintern der Frau. Was war denn bloß mit mir los? Was würde Annelore dazu sagen? Ich löste mich von Manuela und gab den Popo frei. Zufrieden und ganz offensichtlich glücklich lächelte sie mich an. „Das hat mir sehr gut gefallen. Du darfst es in der Mittagspause noch einmal machen. Und damit es sich dann auch richtig lohnt, ziehe ich dieses Höschen an.“ Mit diesen Worten zog sie ein rotes Gummihöschen aus der Handtasche. „Das konserviert alles so richtig nett für dich.“ Sie stieg in das Höschen und zog es hoch. Hauteng lag es überall an; vorne am Schamhügel sowie den Lippen ebenso wie hinten an den runden Backen und der Spalte dazwischen. Kurze Beinlinge sorgten dafür, dass nichts verloren gehen konnte. Sofort stieg mir der Duft von dem sich erwärmenden Gummi in die Nase. „Ja, ich weiß, dass du das liebst.“ Bevor ich nun meine Hose wieder hochziehen durfte, begann die Frau meinen Kleinen im Käfig und den Beutel sanft zu massieren. Warum sie allerdings dünne Handschuhe anzog und eine Creme nahm, stellte ich sehr schnell fest. Denn schon nach kurzer Zeit wurde alles heiß und rot. Ich stöhnte und begann leise zu jammern. „Hey, gefällt es dir nicht? Da ist man nett und freundlich und du jammerst. Undankbar!“ Am liebsten hätte ich ja gesagt, dass es an der Creme, nicht an ihrer Art lag. Aber das wusste sie ganz bestimmt selber. Alles dort unten wurde heiß und begann fast zu glühen. Als sie dann endlich fertig war, verpackte sie beide in ein schwarzes, enges Gummisäckchen, welches oben eng abschloss. „Damit du nicht „aus Versehen“ dort drankommst und es dir ins Auge wischt“, meinte sie. „Und nun zieh die Hose hoch und mach sie zu. Ich gehorchte und verbrannte schier. „Jetzt bringst du noch den Tampon weg.“ Während sie sich an ihren Schreibtisch setzte, gehorchte ich. Endlich konnte ich mich auch setzten, stand aber sofort wieder auf, es tat nämlich heftig weh.

Manuela schaute mich streng an und meinte: „Setz dich sofort wieder hin und bleib dort! Kein Herumrutschen oder so, sonst gibt es noch mehr.“ Mühsam gelang es mir, doch Platz zu nehmen. Allerdings konnte ich mich nun kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder stand Manuela auf, kam zu mir oder ging vorbei, ließ mich ihre Beine sehen und unter dem kurz angehobenem Rock das Höschen sehen. Außerdem kam jedes Mal eine deutliche Duftwolke mit, die mich erregte. „Ihr Männer seid doch so einfach zu steuern. Verschließt man euer „bestes Stück“, fresst ihr den Frauen doch aus der Hand. Ein roter Hintern unterstützt das alles noch. Es macht richtig Spaß.“ Dann kam sie ganz nahe, gab mir einen Kuss und schob mir dabei die Zunge in den Mund. Am liebsten hätte ich sie dabei abgebissen. Zusätzlich griff sie auch immer noch in meinen Schritt, drückte dort etwas das glühende Teil. Wie sollte das heute bloß weitergehen; die Mittagspause kam ja auch noch. Aber die wurde ganz anders als ich erwartet hatte. Denn als wir nach draußen kamen, standen dort Dirk und Annelore, warteten auf uns. Ich weiß nicht, wer mehr überrascht war: Manuela oder ich. Wir lächelten uns an und Annelore meinte: „Na, kleine Überraschung gefällig? Ich denke, dass, was ihr heute Morgen getrieben hat, muss reichen.“ Ohne Worte folgten wir den beiden in den kleinen Park, den ich ja schon kannte. Hier kamen wir dann zum Zuge. Denn Manuela forderte ihren Dirk auf, sie unter dem Gummihöschen zu lecken. Sein Gesicht war sehenswert, denn er mochte das eigentlich nicht. Gummi war einfach nicht seine Welt. Aber ihm blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen, nachdem Manuela das Höschen ausgezogen hatte. Drunter war alles feucht und duftete stark nach seiner Lady. Nachdem sie sich auf sein Gesicht gesetzt hatte, blieb ihm nichts anderes übrig. Eine Weile konnte ich noch zuschauen, bis meine Frau auf mir Platz nahm. Erst jetzt stellte ich erstaunt fest, dass meine Lady auch ein Gummihöschen getragen hatte, es nun aber abgelegt hatte. Interessiert schaute sie den Gummiüberzug an meinem Kleinen an. „Er muss sie zum Pinkel nicht einmal abnehmen“, erklärte Manuela. „Unten ist eine Abflussöffnung.“

Immer noch war er von der benutzten Creme ganz heiß. Natürlich war das alles zuvor ausgiebig mit meiner Frau abgesprochen. Denn allein hätte Manuela sich nicht getraut. Momentan sah es eher so aus, als würden diese beiden Frauen uns – ihre Ehemänner – gleichzeitig und zusammen erziehen wollen. Und es war, als wenn sie meine Gedanken gelesen hatte. „Uns scheint es sinnvoll, es bei euch gleich zu machen. Deswegen werden wir – zwar jeder für sich – einen „Erziehungsraum“ einrichten. Wir haben im Keller ja noch Platz. Ihr werdet diesen Raum schön einrichten, schallisolieren usw. und nach unserer Vorstellung ausstatten. Dann können wir uns mal hier, mal da vergnügen. Die kleinen Unterschiede in der endgültigen Erziehung machen wir dann jeweils bei uns zu Hause.“ Wir Männer konnten nichts dazu sagen, weil unser Mund ja anderweitig beschäftigt war. „Aber sicherlich werden wir bei euch beiden den Popo ordentlich rannehmen. Ihr werdet ihn benutzen müssen – entweder als Sissy oder so…“ Da es so richtig gemütlich zu sein schien, blieben die beiden längere Zeit auf uns sitzen.

„Außerdem habt ihr doch immer noch die äußerst dumme Eigenschaft, bei viel zu vielen Gelegenheiten an euch selber rumzuspielen. Daran hat der Käfig leider auch nicht so wirklich was geändert. Ihr bekommt jetzt nur keinen Abgang mehr, alles bleibt drinnen. Und wir, die es herausholen könnten, tuen es nicht. Weil ihr dann nämlich lustlos werdet. Und genau das wollen wir doch vermeiden.“ Die beiden Frauen lächelten uns an, weil wir das Gesicht verzogen. Da sie immer noch auf unseren Gesichtern saßen, schauten sie von oben herab, so, wie es sich für eine Domina gehörte. Und der „Sklave“ unter ihr in der entsprechenden Position. „Also ich könnte es den ganzen Tag so aushalten“, meinte Manuela. „Wenn man ihm dann noch beibringt, gewisse Aufgaben so zu erledigen…“ Annelore schaute sie an. „Ist er noch nicht bereit, das zu tun?“ „Na ja, wir sind da, sagen wir mal, noch ganz am Anfang.“ „Aber genau das finde ich ganz wichtig. Man kann doch nicht wegen jeder Kleinigkeit wieder aufstehen.“ Manuela lachte. „Wenn es nur eine Kleinigkeit wäre…“ „Tja, da ist Martin dann doch schon weiter.“ Ein wenig rutschte sie auf meinem Gesicht umher, veränderte die Sitzposition.

Aber endlich erhoben sie sich doch, ließen uns freie atmen. Ich hörte Dirk nun ebenso schnaufen, wie ich es selber auch tat. „Ihr braucht dazu keinen Kommentar abzugeben. Erst hat es keinen Zweck und zum anderen wird uns das nicht interessieren. Gewöhnt euch einfach schon mal an den Gedanken, auch mal einen Lümmel in den Mund zu nehmen, um daran zu lutschen, bis es kommt. Wenn ihr brav seid, dürfen sie vielleicht ein Kondom tragen. Wenn nicht…“ Sie lächelte mich an. Ich war etwas schockiert. „Muss das sein, Annelore? Du weißt, ich mag das nicht.“ Sie beugte sich zu mir und meinte: „Aber wenn du eine Sissy werden willst, mein Lieber, dann gehört das eben unbedingt dazu. Und genau aus diesem Grunde werde ich davon keinen Abstand nehmen. Oder hast du dir es inzwischen anders überlegt?“ Gespannt schaute sie mich an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht“, erklärte ich ihr flüsternd. „Das neulich hat mir gut gefallen. Auch das mit dem Kleid und so…“ „Okay, dann wird eben das dazu gehören.“ Tapfer nickte ich, wollte meine Frau ja nun nicht verärgern. Wer weiß, was sonst dabei herauskommt.

Manuela, die neben ihrem Dirk stand, hatte ihm ebenso erklärt, dass das Lutschen und Saugen auch auf ihn zukommen würde, ebenso wie die „Besuch“ in der kleinen Rosette. „Bis dahin müssen wir aber wohl noch ein wenig trainieren“, meinte sie. „Und das, was Annelore gerade zu Martin gesagt hat, gilt auch für dich. Nur eben, dass du nicht wie eine Sissy gekleidet wirst. Darauf werden wir verzichten, es sei denn, du möchtest es gerne…“ Fragend schaute sie ihren Mann an. „Nein, muss nicht sein. Du weißt, dass ich das nicht mag.“ Sie lächelte ihn an, als er dankbar nickte. „Für dich finden wir schon etwas anderes…“ Jetzt schaute er denn doch etwas beunruhigt. „Wahrscheinlich werden wir mal schauen, ob du nicht auch einen kleineren Käfig haben solltest. Deiner erscheint mir momentan schon ziemlich groß.“ Fast sofort schaute ihr Mann nach unten. Im Gegensatz zu meinem war er wirklich deutlich größer. „Du hast nämlich eigentlich noch zu viel Freiheit. Schau dir Martins Käfig an. Der ist kaum noch halb so groß…“

Dann meinte sie zu Annelore: „Du hast Martin doch verstümmeln lassen, richtig?“ Annelore nickte. „Ja, ist einfach besser. Du weißt doch, sonst sammelt sich dort immer…“ Manuela nickte. „Und wer hat das gemacht? Bist du beim Hausarzt gewesen?“ „Nö, das hat meine Frauenärztin gemacht.“ „Echt? So ganz einfach?“ Meine Frau nickte. „Ja, und er war – wie sie sagte – auch nicht der erste Mann. Es kämen immer wieder Frauen, deren Männer das Zipfelchen abgeben sollen…“ Sie grinste. „Ist doch ohnehin überflüssig…“ Dirk, der das alles aufmerksam verfolgt hatte, sah das Thema etwas anders, wie ich an seinem Gesicht erkennen konnte. Allerdings hatte Manuela, ebenso wie Annelore damals Recht. Wozu war das Stückchen Haut denn wirklich notwendig. Längst hatte ich mich daran gewöhnt, dort nackt zu sein. Es geht alle… wenn es sein muss. Ebenso wie dieser kleine Schlauch in der Harnröhre, den ich anfangs sehr unangenehm empfand. Etwas zusammengezuckt bin ich neulich erst wieder, als Annelore ankündigte, sie wolle mal testen, wie viel Flüssigkeit denn in meine Blase passen würde.

Als ich dann vorsichtig fragte, wie sie das anstellen wolle, hieß es nur: mit einem Katheter. Dieser würde durch den dort befindlichen Schlauch eingeführt und dann wolle sie mich füllen, soweit es eben gehen würde. Das sei bestimmt ein gutes Training, wenn sie mal längere Zeit nicht erlaube, mich zu entleeren. Ich fand die Idee ja nicht so toll. Deswegen verdrängte ich auch erst einmal den Gedanken daran. Annelore, die neben Manuela auf der Bank saß, fragte dann: „Hast du schon mal was von speziellen Trainingskorsetts gehört? Solche aus Leder und innen gummiert? Sollen einen fantastische Figur machen.“ Manuela, die nicht so sehr auf Korsetts stand wie meine Frau, schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Aber sie sind bestimmt nicht besonders angenehm zu tragen.“ „Sie wurden zum Teil früher in Frankreich verwendet, weil sie dort nicht die englische Erziehung mochten. Du weißt schon, mit Rohrstock und Paddel. Die Wirkung ist bestimmt ebenso wirksam, macht nur deutlich weniger Striemen. Man kann es deutlich besser verheimlichen.“ Ich hatte in einem Buch davon gelesen und stellte dabei fest, dass es mich ganz schön erregt hatte. Zum „Glück“ trug ich damals schon meinen Käfig. Wer weiß, was sonst passiert wäre…

Dummerweise schaute Annelore mich genau in diesem Moment an und wusste sofort, was in meinem Kopf vor sich ging. „Hat dir das Buch gefallen?“ fragte sie ganz unschuldig und ich, dumm wie ich war, nickte gleich, bevor ich wusste, was ich eigentlich tat. „Fein, dann kannst du Manuela sicherlich mehr erzählen.“ Annelore grinste mich an. Also kniete ich mich brav vor die beiden Frauen hin und berichtet, was ich noch wusste.

„In Frankreich war es früher nicht üblich, besonders die jungen Damen – wie in England – mit Rute, Rohrstock oder Paddel zu bestrafen. Dort nahm man lieber enge Korsetts, besonders aus Leder, streng zu schnüren, eventuell mit Stahl verstärkt und innen mit Gummi gefüttert. So konnte es also sein, dass junge bzw. neue Zöglinge in einem Internat erst eine oder auch mal zwei Wochen ganz besondere „Strafkleidung“ tragen mussten. Da wird zum Beispiel davon berichtet, dass eine junge Frau ein enges Gummihöschen anziehen muss, wie wenn sie ein Baby wäre, bemerkte sie. Dazu kam ein Lederkorsett, welches den ganzen Leib – vom Hals bis fast zu den Knien – umfasste. Man konnte es hinten und auch an Armen und Beinen separat schnüren. Und innen war ebenfalls noch Gummi, was auf Dauer alles andere als angenehm war. Zusätzlich legte man ihr Lederhandschuhe an, die auf dem Handrücken auch zu schnüren waren. So konnte sie die Finger nicht mehr bewegen. Für die Füße bzw. Beine waren lange Lederschnürstiefel mit fast extrem hohem Absatz vorgesehen. Man musste ja nicht viel umherlaufen.

Der Kopf kam dann noch in eine Lederhaube, unter der für den Mund ein dicker Knebel eingepasst war. er behinderte das Atmen aber nicht. Denn dafür sorgte schon die sehr enge Schnürung. Denn bei Eintritt wurde festgelegt, wie eng die Taille zu werden hatte, wenn sie aus dem Lederkorsett herauskäme. Denn ohnehin wurden in dem Internat immer Korsetts getragen. Um den Hals legten man den Damen ein steifes Lederhalskorsett, damit sie den Kopf immer schön aufrecht hielten. Nur morgens und abends gab es die Möglichkeit, die Toilette aufzusuchen. Falls jemand unter Tags auf die Idee kam, sie müsse unbedingt zur Toilette, wurde das zum einen nicht erlaubt und zum anderen gab es noch eine Verschärfung. Die bestand zum Beispiel darin, dann man auf einem „Esel“ reiten musste, was schon nach kurzer Zeit sehr schmerzhaft wurde. Oder man bekam am Abend einen ordentlichen Einlauf, den man die ganze Nacht einbehalten musste.

Auch die Nächte selber waren keine Erholung. Denn man legte die Strafkleidung nicht ab; es wurden nur die Schnüre etwas gelockert. Nur die Stiefel wurden ausgezogen und die Kopfhaube abgenommen, was ebenfalls zum Essen passierte. Die Handschuhe trug man weiterhin; es musste also eine nette Kollegin das Füttern übernehmen. Einmal die Woche wurde gebadet und dazu wurden die Neuankömmlinge auch ausgezogen. Das Schlimme daran war allerdings, dass man anschließend wieder in die Strafkleidung gesteckt wurde und das Leder an genau derselben Stelle wieder drückte. Das war aber vollste Absicht und hatte sehr wirkungsvolle Ergebnisse. Keine der Damen begehrte auf, denn wer auffiel, bekam auch sonst ebendiese Strafkleidung an. zusätzlich konnte es sein, dass man auch noch in eine Strafzelle gesperrt wurde, wo man den ganzen Tag stehen musste. Da man am Hals angekettet war, waren nur zwei oder drei winzige Schritte möglich, was bei so extrem hohen Absätzen alles andere als angenehm ist.“

Je mehr ich erzählte, umso bedrückter schaute Manuela mich an. „Mensch, das ist aber echt brutal.“ Annelore lachte. „Aber den Hintern mit dem Rohrstock – sagen wir mal 50-mal zu striemen – das ist okay? Oder gar mit einem Holzpaddel?“ „Nein, natürlich nicht. So habe ich das ja auch nicht gemeint.“ „Nein, war mir schon klar. Aber du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ein Korsett, eng geschnürt oder mit „Raffinessen“ versehen, durchaus hilfreich sein kann.. auch bei einem Mann.“ Manuela nickte. „Ja, ich glaube, da muss ich dir zustimmen.“ Sie schaute ihren Mann Dirk an. „Deswegen wirst du wahrschein demnächst auch Korsetts, Mieder und Miederhöschen usw. tragen – genauso wie Martin.“ Dirk schaute sie an, schien etwas sagen zu wollen, schwieg aber lieber. „Was möchte mein Süßer denn dazu bemerken?“ fragte Manuela ihn dann. Er schüttelte nur den Kopf. „Okay, wir werden uns darum kümmern. Sicherlich kannst du mir dabei helfen“, sagte sie zu Annelore, die gleich nickte.

Sie schaute zur Uhr. „Ich glaube, wir sollten schnellstens zurück ins Büro, bevor man uns vermisst.“ So standen wir alle vier auf und machten uns auf den Weg. Ein Stückchen ging Annelore noch mit. „Falls deine Frauenärztin nicht bereit ist, deinen Dirk zu verstümmeln, sag mir Bescheid, dann lassen wir das bei meiner Ärztin machen.“ Manuela nickte. „Ich werde gleich mal anrufen.“ Dann gingen wir einen anderen Weg. Im Büro angekommen, hatte ich mich gleich wieder an meinen Platz zu setzen, was immer noch nicht ganz einfach war. aber ich wollte nicht den Unmut der Frau erregen, bemühte mich also sehr. Die Frau setzte sich an ihren Platz und rief tatsächlich gleich ihre Frauenärztin an. Die Schwesternhelferin verband sie weiter und ich konnte das kurze Gespräch verfolgen. „Hallo Frau Doktor, hier ist Manuela. Ich habe da eine kurze Frage.“ Einen Moment hörte sie zu. „Nein, ist alles okay. Es geht um meinen Mann.“ Wieder hörte sie zu. „Würden Sie meinen Mann verstümmeln? Ich denke, das wäre aus hygienischen Gründen doch sehr sinnvoll, wenn er einen kleinen Käfig dort unten trägt. Oder?“ Stille. Musste sie das unbedingt verraten?

Dann kam wohl die Antwort. „Das ist prima, passt mir gut. Dann sehen wir uns morgen am Spätnachmittag um 18 Uhr. Wir werden pünktlich sein.“ Ein Lachen. „Aber natürlich. Hat sich bereits nach kurzer Zeit als sehr praktisch herausgestellt.“ Dann legte sie auf und strahlte mich an. „So, das Problem wäre auch gelöst. Der Zipfel kommt ab. Wie war das denn bei dir. Warst du ein paar Tage ohne Käfig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte ich dann leise. „Er wurde mir gleich wieder angelegt und verschlossen.“ „Oh, das ist ja sehr gut. Macht die Sache einfacher.“ Damit war das Thema wohl erledigt und sie fing mit ihrer Arbeit an. Nun konnte ich mich wieder nicht konzentrieren. War Dirk wohl ähnlich wie ich? Genoss er diese Art von Behandlung durch seine Frau? Dazu musste man ja schon etwas devot sein. Und nun auch noch den Zipfel ab… und demnächst einen kleineren Käfig. Man ging schon ziemlich hart mit uns um.

Ich war froh, als dieser Nachmittag endlich rum war und ich nach Hause durfte. Zum Glück hatte Manuela keine weiteren Ideen; wer weiß, was morgen kommt. Ich war froh, als ich raus kam und aus ihren Augen verschwinden konnte. Erstaunlicherweise wünschte sie mir sogar noch einen schönen Abend. Als ich nach Hause kam, begrüßte ich besonders liebevoll meine Frau, die zwar noch nicht auf mich wartete, sich aber freute. Sie schaute mir dabei zu, wie ich am Boden kniete und ihre Füße streichelte und küsste. Dabei schielte ich unter den Rock, was sie gleich bemerkte. „Na, schaust du, ob ich das Gummihöschen wieder trage?“ Ich nickte. „Hat dir wohl gefallen, wie?“ Wieder nickte ich. Dann lächelte Annelore mich an. „Du kannst dich freuen. Ich habe es wieder angezogen.“ Was sie allerdings noch gemacht hatte, verriet sie mir nicht. Das sollte später nämlich eine Überraschung werden. Ich huschte nun ins Schlafzimmer und legte meine normale Kleidung ab, kam im Hosen-Korselett und meinen Damenschuhe zurück. Außerdem hatte ich auch mein Kleid übergestreift. So stand ich vor ihr und fragte: „Hast du was für mich zu tun?“ Annelore nickte. „Ja, mach‘ die Waschmaschine fertig und draußen kannst du die trockenen Sachen abnehmen.“ Ich verzog etwas das Gesicht, weil ich mich noch immer nicht so gerne draußen bewegte.

„Was sollte das gerade!“ Sofort senkte ich den Kopf. Meine Frau seufzte. „Du weißt doch, dass ich das nicht akzeptiere. Rohrstock!“ Ich folgte der Aufforderung und holte den Rohrstock, überreichte ihn meiner Frau auf flachen Händen. „Umdrehen, Rock hoch.“ Kaum stand ich bereit, stand Annelore auf und ich bekam zehn ziemlich heftige Striemen, weil ich ja etwas durch das Hosen-Korselett geschützt war. als sie fertig war, bedankte ich mich brav und brachte den Rohrstock gleich wieder zurück. Dann ging ich ins Bad, wo unsere Waschmaschine stand. Sorgfältig schaute ich, was zu waschen war und füllte sie. dann schaltete ich sie ein. Als nächstes ging ich in den Garten, wo an Wäscheleinen die getrockneten Sachen hingen. Es waren überwiegend Dessous von Annelore: Höschen, BHs, Nylons und auch zwei Korsetts. Vorsichtig nahm ich alles ab und brachte es ins Haus ins Schlafzimmer. Unter Annelores strengen Augen räumte ich alles gleich auf. „Ich muss sagen, du machst das inzwischen richtig gut“, bekam ich dann zu hören.

Das Lob machte mich ziemlich stolz und ich knickste in ihre Richtung. „Vielleicht sollten wir mal drüber nachdenken, ob wir eine kleine Party geben sollte, bei der du unsere Bedienung bist.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich war zusammengezuckt. Ich soll mich als Frau vor anderen Frauen präsentieren? Der Gedanke gefiel mir nicht. „An… an wen hast du denn gedacht, wen du einladen möchtest?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, Manuela und Dirk, dann Silke und wahrscheinlich auch Iris… Eventuell auch Helga…“ Sie schaute mich an, was ich davon hielt. Langsam nickte ich. „Wenn du möchtest…“ Annelore kam zu mir, nahm mich in die Arme und fragte: „Fühlst du dich unsicher, als Frau zu agieren? Oder hast du Angst…?“ „Beides“, meinte ich leise. „Ich habe nicht die Absicht, dich bloßzustellen. Das sind doch ohnehin die Leute, die von dir wissen.“ Ich nickte. „Ja, schon. Aber…“ Dann schlug Annelore vor, mich als abwesend zu bezeichnen, aber als Frau komplett herzurichten. „Du musst dann nur auf deine Stimme achtgeben.“
66. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.11.16 14:55

Ich schaute meine Frau mit großen Augen an. „Du meinst, das klappt?“ Annelore nickte. „Ja, weil wir es niemand verraten. Mal sehen, ob es jemand bemerkt.“ Das klang ja nicht schlecht und ich stimmte zu. „Dann laden wir sie zu Samstag ein, okay?“ Jetzt konnte ich kaum einen Rückzieher machen. Außerdem waren es bis dahin noch vier Tage. So nickte ich zustimmend. „Ich werde sie gleich anrufen“, meinte meine Frau und verschwand ins Wohnzimmer. Dort konnte ich sie dann telefonieren hören. Nach kurzer Zeit kam sie zurück. Ich war gerade fertig mit dem Wegräumen. „Sind alle einverstanden“, meinte sie lächelnd. Dann schaute sie mich an. „Brauchen wir noch was für dich? Lass mich überlegen.“ Momentan schien ihr nichts einzufallen. „Wir werden dich morgen mal so herrichten, wie ich denke, dass du am Samstag dann sein sollst. Dann sehen wir weiter.“

Gemeinsam gingen wir nun in die Küche, wo ich den Tisch fürs Abendbrot deckte. Dabei meinte Annelore: „Dir ist ja wohl klar, dass du für das, was du mit Manuela getrieben hast, noch eine Strafe bekommst.“ „Ja, Lady, das habe ich mir gedacht“, sagte ich mit etwas betroffenem Gesicht. Dass es von ihr ja vorgesehen war, sagte ich lieber nicht. Es würde die Sache nur erschweren. Als ich mit dem Tisch fertig war, wartete ich auf die Erlaubnis, mich ebenfalls zu setzen. Damit ließ Annelore sich aber reichlich Zeit. Endlich wurde es mir erlaubt. Dann wurde in Ruhe gegessen und wenig dabei gesprochen. Allerdings bemerkte ich, dass meine Frau mich ziemlich aufmerksam betrachtete. Aber sie sagte fast nichts. War sie zufrieden? Konnte ich eventuell als Frau durchgehen? Natürlich versorgte ich anschließend auch wieder alles, während Annelore ins Wohnzimmer ging. Als ich fertig war, folgte ich ihr, wartete auf weitere Anordnungen.

„Was glaubst du denn, was für eine Bestrafung du von mir bekommst? Wird sie eher für einen Mann oder eine Frau sein?“ „Ich… ich weiß nicht so recht…“, brachte ich nur leise raus. „Wie würdest du es denn finden, wenn ich sie dir heute… erlassen.“ Überrascht schaute ich sie an. „Das… das wäre ganz toll. Aber ich glaube, das habe ich nicht verdient.“ Schließlich wusste ich ja genau, was ich gemacht hatte. „Also will ich heute mal großzügig sein. Aber eines muss dir klar sein. Wenn du am Samstag irgendwie dumm auffällst oder dich nicht entsprechend benimmst, hat das strenge Folgen.“ „Ja, Lady. Ich werde es behalten. Kann ich dich jetzt dafür irgendwie verwöhnen?“ Mir war ja klar, dass sie noch das Gummihöschen trug… Annelore lächelte. „Na, du Schlimmer. Erst an der Strafe vorbei und dann gleich wieder genießen, wie? Also gut, meinetwegen.“ Ich kniete mich also vor ihr nieder und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, atmete den Duft dort tief ein.

Diese Mischung aus Gummi und Frau war umwerfend. Ich genoss sie, wollte immer wieder haben. Langsam näherte ich mich dem Zentrum der Lust und des Duftes, drückte zärtliche Küsse auf. Ganz langsam spreizte Annelore ihre Schenkel weiter und weiter, gewährte mir mehr und mehr Zugang. Dann begann ich zu lecken, das warme Gummi abzuschlecken. Diese mehr als zarte Berührung übertrug sich auf die Haut darunter, ließ meine Frau leise stöhnen. Ich wagte nicht, nach mehr zu fragen. Wenn sie wollte, würde sie es mir freiwillig gewähren. Und genauso kam es. „Zieh… es… mir … aus“, keuchte sie leise. Trotzdem beeilte ich mich nicht; sondern streifte langsam und vorsichtig die Gummihaut von ihrem Körper, legte Stück für Stück die feuchte Haut frei, um sie dann abzulecken. Dabei schmeckte ich natürlich auch diese geile Mischung aus ihrem Saft und dem Schweiß. Endlich hatte ich das Höschen heruntergezogen und legte es beiseite. Nun konnte ich wunderbar an ihr nasses Geschlecht, welches ich sorgfältig ableckte. Ganz vorsichtig nahm ich die Hände zur Hilfe und spreizte die Lippen dort unten, um auch innen ablecken zu können. Als ich dann meine warmen Lippen dort festsaugten, schlossen sich die Schenkel fest um meinen Kopf. Nur zu genau wusste ich, was jetzt kommen würde, und hielt ganz still.

Es dauerte nicht lange und mir floss heiße Flüssigkeit in den Mund. Ich badete meine Zunge und schluckte alles genussvoll. Immer mehr kam und füllte mich. Offensichtlich war es erholsam, sich so zu erleichtern und mir alles zu geben, denn das Stöhnen klang erleichtert. Schon längst empfand ich diese Art von Geschenk meiner Frau nicht als Bestrafung, sondern eher als Belohnung. Solange ich es „genießen“ durfte, war alles okay. Würde sie sich über mich stellen und mich nasspinkeln, wäre das sicherlich eher als Strafe zu werten. Und ich konnte ihr doch auf diese Weise meine tiefe Liebe zu ihr zeigen. Welcher Mann würde sich nicht alle Mühe geben, der Frau seines Herzen dienstbar zu sein. Ich hatte keine Ahnung, wie viel sie mir schenkte. Aber irgendwann versiegte der Fluss der Quelle. So konnte ich dann wunderbar an der harten Lusterbse saugen, bevor ich weiter lecken konnte.

Länger als gedacht durfte ich Annelore so verwöhnen, ihr Lust schenken, was bis zu einem Höhepunkt reichte. Zitternd und zuckend durchrann diese heiße Welle ihren Körper, ließ sie ihr Spalte fest auf meinen Mund pressen, um mir noch mehr heißen Liebessaft zu schenken. Und ich sorgte dafür, dass alles verschwand. Dann irgendwann schob sie ihren Rock beiseite, schaute mich selig lächelnd an und meinte: „Du bist wirklich ein ganz Schlimmer. Kaum erlasse ich dir die verdiente Strafe, machst du mich völlig fertig. Was soll ich bloß von dir halten?“ Ich musste nicht überlegen, als ich sagte: „Ich liebe dich tief und innig, und deswegen mache ich alles, was du von mir verlangst.“ Sozusagen zum Abschluss gab ich ihr noch einen dicken Kuss auf die immer noch ziemlich harte Lusterbse, ließ sie erschauern. Dann kam nur noch: „Martin, Martin, was habe ich da nur für einen Mann mit dir erwischt?!“

Bevor wir ins Bett gingen, genossen wir noch gemeinsam ein Glas Rotwein. Dabei machten wir uns - hauptsächlich natürlich Annelore – ein paar Gedanken zu dieser geplanten Party, bei der ich als Frau auftreten sollte. „Wie schlimm ist es eigentlich für dich, wenn ich verschlossen und keusch – als Frau - halte“, wollte Annelore dann noch wissen. Einen Moment überlegte ich, um nichts Falsches zu sagen. „Natürlich ist das nicht so besonders angenehm, weil mein Kleiner ja ziemlich eingequetscht wird. Daran habe ich mich aber ganz gut gewöhnt. Auch dass ich nicht entleeren kann oder darf, ist nicht so toll, aber zu ertragen. Viel wichtiger ist aber doch wohl, dass du daran Gefallen findest und zufrieden bist. Dann werde ich alles gerne für dich ertragen.“ Annelore schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich glaube, mein Lieber, du hast mich gerade ein bisschen angelogen. Dass du dich daran gewöhnt hast, glaube ich ja schon. Aber ich bezweifele, dass du alles GERNE für mich erträgst. Das widerspricht deinem Naturell. Du tust es, weil du dir was davon versprichst…“

Dazu sagte ich jetzt lieber nicht, und wahrscheinlich erwartete Annelore auch keine Antwort. In aller Ruhe trank sie ihr Glas leer, ließ mich alles in die Küche bringen, während sie bereits ins Bad ging. Ich folgte ihr dann, was mir bisher noch nie untersagt worden war. Ganz im Gegenteil, immer öfter ließ sie sich von mir „helfen“. Das konnte beim oder nach dem Duschen sein oder auch, wenn sie auf der WC ihr kleines Geschäft verrichtet hatte. Neuerdings hatte ich ab und zu auch hinter ihr zu knien, wenn sie vor dem Spiegel am Waschbecken stand. Während sie sich schminkte oder ähnliches machte, hatte ich sie am Popo zu küssen bzw. zwischen den beiden prallen Backen zu lecken. Fast war ich dabei ihr Schemel… Und für sie war es ebenso angenehm wie für mich; ich tat es gerne.

Dann gingen wir ins Bett, wo ich wieder mein schickes Nachthemd trug. Kaum lagen wir dort, kuschelte sie sich dicht an mich und eine Hand krabbelte unter mein Nachthemd, um noch ein wenig mit meinem Kleinen und dem ziemlich prallen Beutel zu spielen. Natürlich versuchte er gleich wieder, sich aufzurichten. Aber das klappte ja nicht. Daran war ich ja gewöhnt. Irgendwann drehte Annelore sich dann um, um zu schlafen, und ich schob mich ganz dicht an sie, spürte die warmen Rundungen ihres Hinterns an meinem Kleinen. Das war mir erlaubt und ich genoss es immer sehr. Dann schlief ich auch ein.


Am nächsten Morgen war ich etwas früher wach als meine Frau. Da uns noch etwas Zeit blieb, bis wir aufstehen mussten, durfte ich sie streicheln und auch küssen – bis runter zwischen die Schenkel. Im Laufe der Nacht hatte sich bei ihr das ohnehin nur recht kurze Nachthemd hochgeschoben und so lag alles zugänglich dort. So wanderte ich mit meinem Mund über den Bauch hinunter, bis ich dann an der warmen, leicht feuchten Spalte ankam. genussvoll spreizte Annelore mehr und mehr ihre Schenkel, um mir den Zugang zu erleichtern. Küsste ich sie erst außen, zog sie ein Bein leicht an, sodass ich drunter durch konnte, um mehr zu erreichen. So lag nun mein Kopf praktisch bereit und konnte mit der Zunge zwischen ihre Lippen einzudringen. Sanft leckte ich dort und half auf diese Weise, dass sich die leicht verklebte Spalte öffnete.

Während ich nun dort eindrang, hörte ich meine Frau leise vor Genuss stöhnen. Flink begann ich nun dort zu reinigen, was für mich eine ganz besonders wichtige Aufgabe war und Annelore inzwischen gut gefiel. Außer-dem erledigte ich das mittlerweile ganz besonders gründlich und liebevoll. Somit konnte sie – an wirklich jedem Tag – vollkommen auf einen Waschlappen verzichten. So ließ sie mich dort eine Weile „arbeiten“, wobei ich auch ab und zu einen kleinen Abstecher weiter nach unten machte, wo es ja noch einen netten „Zielpunkt“ gab. Aber dann wurde es leider Zeit, dass wir aufstehen mussten. Annelore warf ihre Decke beiseite und machte mir damit klar, dass ich aufzuhören hatte. Während sie ins Bad ging, machte ich mich auf den Weg in die Küche, um das Frühstück herzurichten.

Nackt bis auf mein Nachthemd machte ich die Kaffeemaschine an, deckte den Tisch und wartete dann auf meine Frau. längst kam ich mir kaum noch witzig vor, so herumzulaufen. Kurze Zeit später kam Annelore, war bereits schon angezogen. Sie trug – sichtbar für mich – ein T-Shirt und eine Jeans. Was drunter war, konnte ich höchstens ahnen, war aber auch egal. Sie setzte ich, ich schenkte Kaffee ein und durfte dann auch Platz nehmen. Ich durfte sogar die bereits geholte Zeitung lesen, wobei Annelore auch einen Teil nahm. So war es dann am Frühstückstisch recht still. Als ich dann fertig war, konnte ich aufstehen und mich auch fertig machen. Ich beeilte mich im Bad. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, stand meine Frau dort, hatte in der Hand das kleine Holzpaddel.

Erstaunt schaute ich sie an. Hatte ich schon wieder etwas falsch gemacht, sodass ich eine Strafe bekam? Bevor ich fragen konnte, meinte sie allerdings lächelnd: „Nein, du hast nichts falsch gemacht. Ich wollte nur deinen Popo quasi ein bisschen aufwärmen, damit du den ganzen Tag an mich denkst. Also zieh das Nachthemd aus und beuge dich vor.“ Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte gleich. „Ich denke, zehn eher sanfte auf jede Seite und zum Abschluss zwei etwas heftigere, okay?“ Ich nickte nur stumm. Und dann begann sie ihre Arbeit. Tatsächlich kamen die ersten Hiebe eher sanft. Es klatschte zwar, tat aber nicht besonders weh. Im Spiegel hinter mir konnte ich sehen, wie es sich dort deutlich rötete.

Da ich nicht mitgezählt hatte, bekam ich auch nicht mit, dass die zehn aufgetragen waren. Aber die zwei nun noch folgenden Klatscher trafen deutlich härter, ließen mich ganz schön zusammenzucken und stöhnen. Sie würden mich bestimmt den ganzen Tag beschäftigen. „So, fertig, mein Lieber. Zieh dich an. Ich habe dir da schon was hingelegt.“ Und tatsächlich, auf meinem Bett legen ein paar Kleidungsstücke. Als erstes stieg ich nun in eine ziemlich enge Miederhose, die zum einen ziemlich weit nach oben reichte und auch halblange Beinlinge hatte. Auf diese Weise wurden meine gerade so „liebevoll“ bearbeiteten Hinterbacken tüchtig eingequetscht, was sie noch mehr schmerzen ließ und bestimmt volle Absicht war.

Aufmerksam schaute Annelore zu, wie ich die Hose anzog und dabei meinen Kleinen im Käfig schön nach unten in die dafür vorgesehene Ausbuchtung bugsierte. Nun lag er dort, für mich unerreichbar. Als nächstes kam ein enges Mieder – natürlich ohne Cups – und hinten mit einigen Klettverschlüssen sicher zu schleißen. Darunter kam der breite Bund der Miederhose, was mich um Bauch und Taille doppelt einengte. Ich hatte keine Chance – und schon keine Erlaubnis – das irgendwie zu ändern. So war ich schon ziemlich steif und fest verpackt. Dann kam noch meine so schicke lila Strumpfhose, die ich überhaupt nicht mochte. Aber an solchen „Kleinigkeiten“ hatte meine Frau sich noch nie gestört. Ganz im Gegenteil, sie fand es immer besonders nett. Zum Schluss kamen noch meine normale Hose und dazu ein Hemd. Am liebsten würde sie mir ja auch noch High Heels verordnen, aber das ging ja nun wirklich nicht.
67. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 04.11.16 00:25

Gut gekleidet zum Dienst
Schöne Forstezungen
68. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.11.16 15:08

Sorry, das für hier vorgesehene Teil ist leider an einer anderen Stelle aufgetaucht - wurde korrigiert; dafür jetzt mehr...




So fertig angezogen musste ich mich nun ein bisschen beeilen, pünktlich ins Büro zu kommen. Etwas mühsam kniete ich mich noch vor meiner Frau auf den Boden, um ihr zum Abschied die Füße zu küssen. Dann machte ich mich auf den Weg. Die ganze Zeit überlegte ich dabei, was Manuela wohl wieder sagen würde, denn es fiel ihr bestimmt auf, wie ich gekleidet war – wenn Annelore ihr nicht inzwischen schon Bescheid gab. Wahrscheinlich würde es wieder ein ziemlich anstrengender Tag für mich werden und das aus verschiedenen Gründen. Allein das Sitzen sollte mir wohl Probleme bereiten. So kam ich dann beim Büro an, wo Manuela zum Glück noch nicht da war, wie ich feststellte. So konnte sich mein Hintern schon mal langsam dran gewöhnen, was auf ihn zukommen würde. Aber natürlich dauerte es nicht lange, bis die Frau kam.

Wenigstens die Begrüßung war freundlich, fast liebevoll. „Hast du gestern den restlichen Tag gut verlebt? Oder gab es noch Stress?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, war alles in Ordnung.“ „Ach, hat deine Frau das alles so hingenommen? Würde mich ja wundern…“ „Hat sie auch nicht. Aber sie hat mich nicht besonders streng bestraft…“ „Ich glaube, mein Lieber, du lügst.“ Knallhart hielt die Frau mir das vor. „Das bin ich zwar von euch Männern gewöhnt, ist aber ja schon eine ziemliche Frechheit.“ Sie stand direkt vor meinem Schreibtisch und warf mir das an den Kopf. „Dann tu doch was dagegen“, murmelte ich halblaut vor mich hin. Ich hatte es satt, mich immer und überall zu rechtfertigen. „Wie war das gerade? Ich soll was dagegen tun? Okay, das kannst du gleich haben.“ Au weia, worauf hatte ich mich denn jetzt schon wieder eingelassen.

„Steh sofort auf und knie dich vor mir auf den Boden“, kam jetzt richtig streng von der Frau. Ich schaute sie an, schüttelte den Kopf sagte nur: „Ich glaube, du spinnst – hier im Büro. Es kann doch jederzeit jemand hereinkommen, und dann…?“ „Dann kniest du eben vor mir auf dem Boden.“ „Nö, kannst du vergessen.“ Manuela stütze sich auf dem Schreibtisch ab und kam mit ihrem Kopf ganz nahe. „Das meinst du ernst, oder?“ Ich nickte. „Ja genau. Ich mache das nicht. Basta.“ „Okay, ich habe es verstanden. Aber das hat Folgen.“ „Ach ja? Was soll denn das jetzt bedeuten. Willst du mir drohen?“ Ich lachte. „Nein, ich glaube nicht.“ Bevor ich wusste, was passierte, hatte ich rechts und links eine Ohrfeige bekommen. Sprachlos saß ich da, schaute die Frau ziemlich entsetzt an. „Bist du immer noch sicher, das richtige zu tun?“ fragte sie lächelnd. Ich nickte. „Ja, du traust dich nämlich nicht.“ Manuela drehte sich um und ging zu ihrem Schreibtisch. Hier zog sie eine Schublade auf und holte ein Lederpaddel hervor, legte es deutlich sichtbar auf den Tisch.

„Soll das eine Drohung sein?“ fragte ich und deutete auf das Paddel. „Nein, wie kommst du denn darauf. Es ist ein Hinweis… und ein gutes Hilfsmittel.“ Nun griff sie nach dem Telefon und rief jemanden an. „Könntest du mal bitte rüberkommen. Es gibt hier ein Problem.“ „Wie? Nein, nur ein kleines…“ Dann legte sie auf und wartete. Ein paar Minuten später kam Iris, unsere Chefin, herein. „Na, was habt ihr denn für ein Problem, wobei ich helfen muss.“ Statt einer Antwort hob Manuela das Lederpaddel. „Ach, na, das geht doch ganz leicht“, meinte Iris und lächelte. Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, der Frau zu gehorchen. Jetzt wird es bestimmt härter.“ Etwas entsetzt starrte ich sie an. Die Frauen hielten doch immer zusammen! „Steh auf, zieh die Hose runter, dreh dich um und beuge dich über den Schreibtisch!“ Knallhart ließ Manuela das hören. Jetzt gehorchte ich denn doch lieber, um sie nicht noch mehr zu verärgern. Kaum stand ich bereit, begann Iris meinen Oberkörper niederzudrücken. Beide Frauen hatten zu grinsen begonnen, als sie die „schicke“ lila Strumpfhose und die enge Miederhose samt BH sahen.

„Offensichtlich gab es zu Hause auch schon was“, bemerkte Iris dazu. Wenigstens versuchten die Frauen nicht, mir die Hose herunterzuziehen. Falls ich allerdings gedacht hatte, sie würde mich etwas schützen, wurde ich ziemlich enttäuscht. Denn Manuela wusste das ja und umso härter traf das Paddel mich dort. Sie stellte sich erst links neben mich und verabreichte mir von der Seite schon mal fünf ziemlich kräftige Klatscher. Oben am Ansatz des Rückens angefangen, arbeitete sie sich weiter nach unten. Wenig später passierte dasselbe von der echten Seite. Die Frau konnte das verdammt gut. Aber damit war sie noch nicht fertig. Denn nun stieg sie auf den Schreibtisch und versetzte mir von oben noch weitere zehn auf jede Seite. Tatsächlich musste ich mich sehr zusammenreißen, um nicht aufzuschreien. Endlich legte sie das Strafinstrument beiseite. „Ich hoffe, du hast kapiert, wer hier das Sagen hat.“ Ich wagte keinen Kommentar abzugeben. Iris, die mich nun wieder freigegeben hatte, meinte nur: „Du solltest dich vielleicht noch bedanken…“

Finster schaute ich sie an, weil Manuela das ja wohl nicht verdient hatte. Trotzdem kniete ich mich lieber vor sie hin, küsste ihre Füße in den High Heels und wollte meinen Kopf unter ihren Rock stecken. Meine Absicht war, ihre Spalte auch zu küssen. „Nein, mein Lieber, das hast du wirklich nicht verdient. Küsse mich da!“ sagte sie und drehte sich um, präsentierte mir ihren Popo. „Da kannst du küssen und flink die Kerbe auslecken!“ Sie hob selber den Rock und ließ mich den Hintern sehen, über den sie ein geschlitztes Höschen trug, welches genau die Kerbe freiließ. „Nun mach schon!“ Schnell beeilte ich mich, auf die Backen zahlreiche Küsse zu drücken. Dann wanderte meine Zunge in die etwas feuchte Kerbe, zog sie auf und ab, konzentrierte mich kurz auf die Rosette. „Das ist der einzig, wirklich richtige Platz für euch Männer: unter dem Hintern einer Frau. Den ganzen Tag solltest du mir als Sitzkissen dienen, es mir in jeder Beziehung angenehm machen…“ Immer noch leckte ich dort, versuchte sie durch ein liebevolles Eindringen in die Rosette zu besänftigen, was aber nicht wirklich gelang. Immer noch schaute Iris zu.

„Wenn wir den Aktenwagen hier vor deinen Schreibtisch stellen, kann niemand sehen, was drunter vor sich geht“, meinte Iris. Manuela nickte. „Eine wunderbare Idee. Das werden wir gleich umsetzen“, meinte sie dann zu mir. „Und was ist mit meiner Arbeit?“ fragte ich ziemlich kleinlaut. „Die kann warten“, kam von Iris. „Deine Sitzkissen-Funktion ist viel wichtiger… und deine Tätigkeit dabei.“ Sie drehte sich um, ging zur Tür. „Gibt es noch weitere Probleme zu lösen?“ fragte sie lächelnd. Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, im Moment nicht.“ Damit ließ Iris uns wieder alleine. „Du hast gehört, was unsere Chefin gesagt hat. Also nimm Platz!“ Ich gehorchte, wobei ich mich nicht besonders beeilte. Langsam setzte ich mich vor ihrem Stuhl auf den Boden, den Rücken zum Stuhl. Nun legte ich den Kopf auf die Sitzfläche, schaute nach oben. Manuela stellte sich mit gespreizten Schenkeln über mich und senkte sich langsam herab, bis ihr Geschlecht direkt über mir schwebte. Einen kurzen Moment ließ sie mich es noch sehen, um sich dann auf mich zu setzen.

Fest presste sich das heiße Fleisch auf mich, ließ mir nur wenig Luft zum Atmen. Auf den Wangen spürte ich den warmen Stoff, dazwischen die feuchte Spalte mit den Liebeslippen. Ohne weitere Aufforderung schob ich meine Zunge dazwischen. „Hat niemand was vom Auslecken gesagt“, ließ sie sich jetzt hören. Und sofort hielt ich still. „Das stört nämlich beim Arbeiten.“ Allerdings hielt die Frau kein bisschen still. Immer wieder rutschte sie hin und her, bot mir mal mehr, mal weniger Luft, bohrte sie quasi meine Nase in den Popo oder auch in die Spalte. Und beschmierte mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft. Klar war das für mich nicht einfach; trotzdem konnte ich es ein klein wenig genießen. Zum Glück kam dann die kleine Kaffeepause. Aber auch diese machte Manuela anders als sonst. Sie telefonierte mit einer unserer Auszubildenden und ließ sich einen Kaffee bringen. Ich bekam natürlich keinen. Stattdessen forderte Manuela mich auf, an einer ganz bestimmten Stelle meinen Mund hinzuhalten… Natürlich musste ich nicht lange überlegen, was das werden sollte. Denn bereits kurze Zeit später floss es mir heiß in den geöffneten Mund. Die junge Frau, die ihr den Kaffee brachte, fragte ganz beiläufig: „Ist der Kollege heute nicht da?“ „Nö“, meinte Manuela, „er hat andere, wichtige Aufgaben zu erledigen. Morgen kommt er wieder.“ Damit begnügte sich die Frau und ging wieder.

„Jetzt könntest du mir ein klein wenig Entspannung gönnen“, meinte sie, während sie ihren Kaffee trank. Für mich bedeutete es, nun doch oral tätig zu werden. Sanft und vorsichtig begann ich da unten und umrundete die ziemlich harte Lusterbse. Insgesamt machte ich es so wie morgens bei Annelore; alles wurde besucht und sauber abgeleckt. Hin und wieder vernahm ich ihr leises Stöhnen. „Du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen“, stellte die Frau beiläufig fest. „Hast wohl ziemlich viel Übung, machst es besser als mein Mann…“ Bis zur Mittagspause ließ Manuela mich mehr oder weniger weitermachen. Erst dann erhob sie sich von meinem Gesicht und gab mich frei. Als sie mich sah, fing sie an zu lachen. „So kann ich dich unmöglich gehen lassen. Du wirst also schön brav deine Mittagspause hier verbringen. Vielleicht bringe ich dir nachher was zum Essen mit.“ Ich begann zu protestieren. „An deiner Stelle halte lieber den Mund. Oder möchtest du eine zweite Portion…?“ Das wollte ich auf keinen Fall, es tat nämlich jetzt noch ziemlich weh. „Setzt dich auf deinen Platz!“ Kaum hatte ich dort Platz genommen, kam sie mit breitem Klebeband, befestigte meine Handgelenke an der Seitenlehne. So konnte ich nicht weg.

Breit grinsend stellte sie sich nun vor mich hin, hob den Rock und streifte ihr Höschen ab. Dabei ließ mich deutlich unter ihren Rock schauen. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie und ich nickte. „Kannst wohl nicht reden, wie?“ Es ist wunderschön dort unten“, sagte ich. „Aber leider nicht für dich“, kam von ihr. „Jetzt mach den Mund auf!“ Ich gehorchte und schon stopfte sie mir ihr Höschen in den Mund. Wenig später sicherte sie alles ebenfalls mit Klebeband. „Nun sei schön brav und laufe nicht weg. Ich komme bestimmt wieder.“ Mit zwei Fingern fuhr sie deutlich sichtbar durch ihre nasse Spalte und strich mir die Feuchtigkeit unter die Nase, sodass ich sie einatmete. Mit einem kleinen Abschiedskuss verließ sie mich, ging durch die Tür und ließ mich alleine zurück. Zusätzlich schloss sie auch noch ab. Bei jedem Atemzug – ging ja nur durch die Nase – nahm ich ihren Duft wahr, der mich etwas erregte. Deutlich hatte ich unsere Uhr im Auge, konnte sehen, wie elend langsam die Zeit doch verging.

Mir tat fast alles weh: Hintern, Gesicht, Arme. So empfand ich die Wartezeit als echte Strafe, was ja wohl beabsichtigt war. Was ich nicht wusste, war die Tatsache, dass Manuela meine Frau in der Mittagspause traf und ihr alles genau berichtete. Natürlich hatten die beiden mehr Spaß dabei als ich. Das hatte auch zur Folge, dass ich abends zu Hause noch einmal streng bestraft wurde. Ich fand das irgendwie ungerecht, konnte ich doch für alles absolut nichts. Aber da waren die Frauen sich einig: Männer müssen diszipliniert werden. Erst einmal wartete ich jetzt darauf, dass Manuela zurückkam und mich befreite. Außerdem hatte ich mittlerweile auch Hunger. Endlich hörte ich den Schlüssel in der Tür und sie kam herein. Lächelnd schaute sie mich an und meinte dann: „Schön, dass du noch da bist. Ich habe dir auch was zu essen mitgebracht.“ Das stellte sie dann vor mir auf den Schreibtisch. Aber vorläufig konnte ich ja noch nichts damit anfangen, weil ich ja noch gefesselt und geknebelt war.

Endlich löste sie das Klebeband und ich konnte auspacken, was sie mitgebracht hatte. Da lagen dann zwei Würstchen und eine Semmel, dazu ein Tütchen Senf. Oh, wie üppig! Hoffentlich würde ich das alles schaffen! Ich schaute sie an, sagte aber nichts. „Iss ruhig, ist alles für dich.“ Mühsam bekam ich noch ein „Danke“ heraus, um mich dann dran machte, es zu essen. Warum nur schaute Manuela mich mit einem Grinsen im Gesicht so an? Und irgendwie schmeckte das Würstchen ungewohnt, ja fast seltsam. Trotzdem zwang ich es in mich rein. Aber auch das andere schmeckte irgendwie seltsam. Dann meinte Manuela auch noch: „Fein, dass es dir schmeckt. Tut es doch, oder?“ Ich nickte, meinte dann aber: „Von welchem Metzger habt ihr die denn? Schmecken irgendwie anders…“ Und jetzt endlich rückte sie damit heraus. „Ist ja kein Wunder.“ „Und wieso?“ „Na ja, sie waren eine ganze Weile an einem sehr sicheren Ort, wo du sie nicht vermuten würdest.“ „Hä? Das verstehe ich nicht.“

Manuela fing an zu lachen. „Na, hier“, meinte sie und hob den Rock. „War richtig angenehm…“ Ich starrte sie an. Dann meinte ich langsam: „Das… das ist nicht… dein Ernst…“ „Doch“, nickte sie. „Eine bei mir und die andere bei Anke…“ Das erklärte natürlich einiges. „Du bist doch sonst auch nicht so zimperlich“, kam jetzt von ihr. Du hast uns doch schon beide so wunderbar oral…“ Ich wagte nicht, darauf irgendwas zu sagen; es wäre alles nur falsch gewesen. „Ach ja, was das Höschen da angeht, das bringst du morgen schön sauber und frisch wieder mit, kapiert!“ Ich nickte nur stumm, musste noch das verarbeiten, was sie mir gerade gesagt hatte. „Wenn du aufgegessen hast, könntest du freundlicherweise ja auch noch etwas arbeiten. Oder ist das zu viel verlangt?“ Damit setzte sie sich an ihren Platz.

Ich beeilte mich, alles aufzuräumen, steckte ihren Slip, den ich ja längere Zeit im Mund gehabt hatte, in die Tasche. Zum Glück war er nicht so besonders feucht. Dann begann ich auch mit der Arbeit, immer wieder von Manuela beobachtet. Außerdem kam zwischendurch auch noch Iris herein, um nach uns zu schauen. „Na ihr beiden, vertragt ihr euch auch gut?“ fragte sie grinsend. „Oder muss hier noch jemand eine zweite Portion bekommen?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf, während Manuela meinte: „Nö, geht schon. Ich glaube, er hat es kapiert.“ „Gut, dann kann ich ja wieder gehen“, meinte unsere Chefin und ließ uns allein. „Denk dran, das Lederpaddel bleibt hier schön im Schreibtisch – für alle Fälle!“

Mann, war ich froh, als dieser Tag rum war und ich nach Hause gehen konnte. Betont freundlich verabschiedete Manuela sich von mir und auch Iris war sehr nett. Wie würde das bloß morgen sein? Ziemlich in Gedanken ging ich nach Hause, war gespannt, was da noch auf mich zukommen würde. Bereits an der Haustür empfing Annelore mich. Aber wie sah sie denn aus! Sie trug ein schwarzes Korsett mit dazu passenden Strümpfen und High Heels. In der Hand hatte sie einen Rohrstock und um die Hüften war ein ziemlich dicker Gummilümmel – in Rot! – geschnallt. Verblüfft starrte ich sie an, bevor ich langsam auf die Knie ging, um die schicken Schuhe zu küssen. Erst sagte sie keinen Ton, bis die Haustür geschlossen war. Aber dann ging es los.

„Von dir hört man ja wirklich tolle Dinge! Ich dachte, du würdest mir gehorchen, und nun das! Dir ist ja wohl klar, dass ich das in keinem Fall durchgehen lassen kann.“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Wenn ich mit dir rede, hast du gefälligst auch so zu antworten! Kapiert!“ „Ja, Lady, ich habe verstanden.“ „Okay, dann zieh dich aus und komm gleich zurück.“ Ich erhob mich und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich bis auf das Mieder und die Miederhose auszog. Das konnte ich ja nicht alleine, es war immer noch gesichert. So ging ich zurück zu Annelore, die im Wohnzimmer auf mich wartete, in der Hand den Schlüssel. Damit öffnete sie das kleine Schloss und ich beeilte mich, auch den Rest abzulegen, sodass ich völlig nackt vor ihr stand. Grinsend betrachtete meine Frau den immer noch ziemlich glühenden Popo. „Na ja, wenigstens haben die beiden es anständig gemacht. Aber ich denke, du hast noch mehr verdient.“

Ein paar Mal ließ sie den Rohrstock durch die Luft sausen, sorgte somit dafür, dass sich mein Hintern verkrampfte. „Am besten legst du dich bäuchlings auf den Tisch, unter die Hüften die beiden Kissen dort.“ Ich be-eilte mich und lag dann auf dem Tisch bereit, meinen Hintern schön hoch. „Was soll ich bloß mit dir machen“, seufzte sie. „Da versprichst du mir alles Mögliche und dann kommt das dabei heraus.“ Stumm lag ich da und wartete. „Ich denke, du hast dir noch fünf auf jede Seite verdient. Was meinst du dazu?“ „Ja, Lady, ganz bestimmt. Vielleicht könntest du sie nicht allzu fest…?“ Sie lachte. „Tja, das wirst du wohl mir überlassen müssen. Verdient hättest du ja allerhärteste Zucht.“ Und schon zog sie den ersten Hieb auf. Wow, der war nicht schlecht. Machte bestimmt einen ziemlich dicken roten Strich. „Da..danke“, brachte ich noch heraus. „Bitte, gern geschehen.“ Wenig später kam der zweite, nicht weniger heftig. Vorsichtshalber bedankte ich mich auch für ihn und alle weiteren.

In ziemlicher Ruhe trug Annelore mir die geplanten Hiebe auf, erst von links, dann von rechts. Als das erledigt war, brannten meine Backen ganz schön heftig. Fall sich jetzt geglaubt haben sollte, fertig zu sein, wurde ich ziemlich grausam enttäuscht. Nach einer kurzen Pause kamen nämlich noch fünf weitere Striemen auf jede Hinterbacke. Annelore kommentierte sie mit „Ich habe es mir gerade anders überlegt. Es waren wohl doch nicht genug – für dein Verhalten…“ Brav hatte ich weitergezählt und sonst nichts dazu gesagt. War es denn jetzt endlich vorbei? Sicher war ich mir nicht.

Denn die Lady stand am Ende vom Tisch, sozusagen zwischen meinen Beinen. „Hebe deinen Hintern schön an und halte ihn deutlich hoch“, forderte sie nun. Noch ahnte ich nicht, was kommen würde. Also tat ich das und wartete. Und dann kam es. Annelore setzte den nächsten Stockhieb genau zwischen die Hinterbacken in die Kerbe. Voll traf er meine Rosette und schmerzte ganz erheblich. Ich zuckte zusammen, schrie auf und fiel zu-rück. „Habe ich dir erlaubt, dich wieder hinzulegen! Sofort den Popo hoch! Aber flott!“ Mühsam gehorchte ich und bekam wenig später den zweiten Hieb auf diese Stelle. Sehr zielgerichtet traf sie immer genau zwischen die Rundungen.

Mittlerweile schossen mir bereits Tränen in die Augen, aber noch immer machte sie weiter. Auch hier bekam ich zehn Hiebe aufgetragen, bis sie dann endlich den Rohrstock ablegte. Noch immer war sie ganz Domina und wenig meine Ehefrau. Ich brauchte mich aber in keiner Weise zu beschweren, hatte ich mir das doch selber eingebrockt. „Es… es tut… mir… leid“, brachte ich mühsam heraus. „Das… das habe… ich… verdient.“ „Ja, mein Lieber, das sehe ich ganz genauso. Und dabei bist du noch ziemlich gut dabei weggekommen. Aber ich bin ja auch noch nicht ganz fertig.“ Erschreckt zuckte ich wieder zusammen. Was sollte den jetzt noch kommen. „Knie dich mal hin.“ Kaum war das gemacht, griff sie nach meinem Beutel unter dem Käfig. „Mmhh, fühlt sich gut an. Ist wohl ziemlich gut gefüllt, wie? Wahrscheinlich würdest du ihn gerne entleeren, wie? Aber das wird nichts.“ Kräftig massierte sie ihn weiter, drückte zwischendurch die beiden Kugeln, das es schmerzte.

Dann kam sie mit dem umgeschnallten Lümmel näher, bis ich den Kopf an meiner immer noch schmerzenden Rosette spürte. „Soll ich dich vorher eincremen oder kannst du ihn so genießen?“ fragte sie mich. Bevor ich richtig überlegt hatte, kam auch schon meine Antwort. „Wenn du bitte Creme verwenden könntest…“ Lachend meinte sie: „Das tue ich doch gerne.“ Dass sie natürlich nicht „normale“ Creme verwenden würde, fiel mir viel zu spät ein. Denn nun nahm sie diese verdammte Rheumacreme, wie ich schnell feststellte. Und sie hatte nicht gespart. Natürlich rutschte der Kopf deutlich leichter hinein, aber wenig später spürte ich sehr deutlich, welche Creme Annelore verwendet hatte. „Ich hoffe, so ist es für dich angenehmer“, meinte sie lächelnd. Immer tiefer drückte sie das nicht gerade kleine Teil, dehnte mich mehr und mehr, brachte mich damit ziemlich dicht an die Grenze. Durch die zuvor aufgetragenen Hiebe war es besonders unangenehm.

Nach einer kurzen Pause, während der sie bereits tief in mir steckte, begann sie nun auch noch mit ihren Bewegungen. Auf diese Weise rieb sie diese Creme noch heftiger in mich ein, ließ es mehr brennen und heiß wer-den. Zusätzlich griff Annelore auch nach vorne zu meinem Kleinen im Käfig. Da noch genügend Creme an den Handschuhen war, die sie natürlich angezogen hatte, bekam auch er eine ziemliche Portion ab, ließ ihn deutlich heiß und auch dicker werden. So quetschte er sich tüchtig in den engen Käfig. Ich stöhnte und keuchte, verkniff mir aber ein Jammern. Trotzdem hatte meine Lady ganz offensichtlich richtig Spaß dabei. Denn nun stieß und bearbeitete sie mich so tief und so heftig wie eine Maschine. Rein, raus, vor und zurück. Die Dehnung selber machte mir schon wenig aus, mehr störte mich die Creme mit ihrer unangenehmen Wirkung. Und genau das schien ihr auch völlig klar zu sein.

Wie lange Annelore mich so von hinten nahm, konnte ich zum Schluss nicht sagen. Nur schnallte sie irgendwann den Lümmel an sich los und legte mir die Riemen um, während der rote Teil immer noch tief in mir steckte. Dann meinte sie noch: „Zieh deine enge Miederhose an. Ich will, dass es so bleibt.“ Was blieb mir anderes übrig als zu gehorchen. Mit einiger Mühe stieg ich – begleitet vom Lachen meiner Lady wegen meiner diversen Verrenkungen – in die enge Miederhose und wurde dann in die Küche beordert, das Abendbrot herzurichten. Mit staksigem Gang ging ich los, stark gedehnt und mit schmerzendem Popo. Annelore folgte mir, hatte richtig Spaß daran. Immer wieder sorgte sie dafür, dass ich in die Knie gehen musste, um meine Rosette zu strapazieren. Endlich war alles fertig und ich durfte mich sogar setzen, worauf ich jetzt liebend gerne verzichtet hätte. Aber ich wagte jetzt keine Widerworte mehr.

Und es war sehr unbequem und schmerzhaft, Annelores volle Absicht. „Und schön stillsitzen, mein Lieber“, kam dann noch von ihr. Ich nickte nur ergeben. Allerdings fand Annelore immer wieder einen Grund, damit ich aufstehen musste, um noch etwas zu holen. Und jedes Mal hatte ich mich wieder brav zu setzen, um die Tortur fortzusetzen. „Das wird die nun hoffentlich eine Lehre sein“, meinte sie immer noch ziemlich streng. In Ruhe verzehrte sie ihr Abendbrot. Kaum waren wir fertig und ich hatte alles aufgeräumt, musste ich ihr erneut ins Wohnzimmer folgen. Dort hatte ich mich rücklings vor ihren Sessel zu setzen, den Kopf auf die Sitzfläche zu le-gen. Nun konnte ich sehen, wie sie einen kleinen Slip ablegte, der rechts und links geschnürt war und mir unter dem Korsett nicht weiter aufgefallen war. mit ihrer wunderschönen, völlig nackten, glatt rasierten Spalte kam sie auf mich zu und nahm auf meinem Gesicht Platz.

Das war etwas, was ich immer genoss. Davon konnte ich kaum genug bekommen. Mit etwas Hin und Her fand sie die richtige Position, sodass ihre leicht geöffnete Spalte direkt über meinem Mund lag. Offensichtlich schien sie sich jetzt zu entspannen, denn es kam dort etwas heraus. Mit der Zunge probierte ich es, stellte fest, dass es schleimig, etwas zäh und leicht salzig schmeckte. „Wenn du das irgendetwas in mir findest, leck es heraus und schluck es herunter“, hörte ich nun von ihr. Erst kam es mir leicht fremdartig vor, aber dann schoss mir ein Ge-danke durch den Kopf. Denn es erinnerte mich an mich selber bzw. meinen eigenen Saft, den ich hin und wieder probiert hatte. Hatte meine Lady sich von einem Liebhaber besteigen lassen, der es ihr auch noch richtig gemacht hatte? Sogar in sie abspritzen durfte? Bekam ich jetzt gerade das Ergebnis zu spüren? Fragen konnte ich meine Lady ja nicht. „Zier dich nicht so, mach dich endlich an die Arbeit“, forderte sie mich nun auch noch deutlich auf.

Mir blieb wirklich nichts anderes übrig, als ihr zu gehorchen. Mit leichtem Ekel ließ ich das Zeug über meine Zunge rinnen, um es schnellstens zu schlucken. So gerne wie ich sonst alles meiner Lady aufnahm, so sehr sträubte sich jetzt alles in mir. Trotzdem beeilte ich mich, dort alles zu beseitigen. Trotzdem besorgte ich es ihr besonders liebevoll und zärtlich, ließ sie deutlich spüren, wie sehr ich sie liebte. Das schien Annelore auch zu bemerken, denn sie sagte plötzlich: „Ich habe da noch etwas Schönes für dich…“ Sie veränderte ein klein wenig ihre Sitzposition und drückte mir den Ausgang der Quelle auf den Mund. Und schon floss es mir sehr heiß in den Mund. Offensichtlich hatte sie extra eine große Portion aufgespart, denn ich hatte den Eindruck, es würde kein Ende nehmen. Mehr und mehr füllte sich mein Bauch. Aber dann kam doch nichts mehr und ich konnte es ablecken.

„Bleib schön liegen, ich will mich nur umdrehen.“ Sie erhob sich und wenig später saß sie umgekehrt wieder auf meinem Gesicht. Jetzt drückte sie ihre Popobacken dort fest auf und ich hatte meine Zunge dazwischen, genau an der kleinen Rosette. Sie wollte mir jetzt aber nicht auch von hier…? Ein klein bisschen Panik machte sich breit, als ich das Gefühl hatte, sie würde dort pressen. Aber das war zum Glück ein falscher Eindruck, denn meine Lady entspannte sich nur ein klein wenig, damit ich leichter meine Zunge hineinschieben konnte. So entfernte ich auch hier die Spuren leichter Feuchtigkeit, was längst ebenso wenig unangenehm war. Diesen Liebesdienst tat ich doch gerne. Deutlich konnte ich jetzt hören, wie sie mir sagte: „Die kommende Woche wirst du jeden Abend, wenn du nach Hause kommst, deinen Kleinen samt dem Beutel entweder kräftig mit Brennnesseln bearbeiten oder besonders gut eincremen; du weißt sicherlich schon, womit. Zusätzlich trägst du den ganzen Tag dein enges Hosen-Korselett plus – wie heute – die Miederhose und den Mieder-BH, bist also doppelt eingepackt. Dein „Anhängsel“ dort unten wird in den schicken roten Gummisack verpackt, ist dann ohnehin völlig unerreichbar für dich.“

Erschreckt hörte ich zu, weil es wahrscheinlich extrem unbequem sein würde. „Zusätzlich kommt ein Stopfen in deinen Popo. Ich habe einen ganz besonderen gefunden. Er hat so fiese kleine harte Noppen am unteren Ansatz, die sich beim Hinsetzen ein klein wenig in die Rosette drücken. Könnte also sein, dass das Sitzen unangenehm wird. Zu Hause darfst du ihn dann ablegen.“ Na toll, wie einfallsreich meine Lady doch war. „Ach ja, und noch etwas. Die ganze Woche ist mein gesamtes Geschlecht für dich tabu. Du darfst es weder berühren noch küssen etc. Dir steht nur mein Popo bzw. die Rosette dazwischen zur Verfügung. Sie wirst du jeden Morgen und Abend – und bei mancher anderer Gelegenheit auch zwischendurch – ablecken, ohne weitere Aufforderung. Das ist sicherlich ein ziemlich erniedrigender Job, gerade recht für dich. Momentan hast du es nicht besser verdient. Wenn du das vergisst, wirst du es bereuen.“ Immer noch drückte sie ihren Popo ziemlich fest auf mein Gesicht, ließ sich dort von mir verwöhnen.

Aber endlich erhob sie sich von mir und ich konnte besser atmen. „Hast du verstanden, was ich gerade gesagt habe?“ fragte Annelore noch. „Ja, Lady, ich habe es verstanden und werde es tun.“ „Ich habe auch nichts anderes erwartet“, kam von ihr. „Hoffentlich sind dir auch eventuelle Konsequenzen klar. Ach ja, Iris und Manuela sind für dich natürlich auch tabu. Wenn sie dich zu irgendeiner sexuellen Handlung auffordern, musst du es ab-lehnen. Egal, welche Konsequenzen sie dir androhen. Die musst du dann eben in Kauf nehmen. Wenn du das nicht tust, erfahre ich das trotzdem…“ Es klang so, als würde das eine ziemlich harte Woche werden. Trotzdem nickte ich zustimmend; was blieb mir auch anderes übrig. Da uns noch etwas Zeit blieb, bis wir zu Bett gehen wollten, erbat sich Annelore ein Glas Rotwein von mir. Sofort beeilte ich mich – immer noch mit dem Stopfen im Hintern – und holte das gewünschte.


Bereits am nächsten Morgen fing meine Frau mit der Androhung an. Als sie mich noch im Bett aufforderte, wie sonst zu ihr zu kommen, hatte sie sich bereits auf den Bauch gelegt und bot mir so ihren Hintern an. Noch unter der Decke legte ich mich zwischen ihre Schenkel und küsste die Popobacken, leckte vorsichtig dazwischen. Hier war sie, wie sonst morgens, auch etwas feucht. Der Geschmack war deutlich herber als an der Spalte, die ja für mich tabu war. das war mir sonst nie so deutlich aufgefallen. Trotzdem bemühte ich mich, sie dort gründlich abzulecken, bis meine Lady zufrieden war. dann stand sie auf und ging ins Bad. Heute durfte ich ihr sogar dort-hin folgen. Dort nahm sie auf dem WC Platz und ließ es genussvoll ausfließen. Als sie dann fertig war und sich erhob, wollte ich gleich die letzten Tropfen ablecken und näherte mich ihr.

Zack! Schnell hatte ich eine saftige Ohrfeige weg. „Hast du schon vergessen, was ich dir gestern Abend gesagt habe? Dafür hast du dir schon gleich fünf verdient. Und die wirst du gleich bekommen.“ Damit ließ sie mich dort knien und verschwand nackt unter der Dusche. Ziemlich aufreizend ließ sie mich ihr nacktes Geschlecht sehen, rieb es sogar noch provozierend mit den Fingern und grinste mich an. Und sofort presste sich mein Kleiner noch enger in den Käfig. „Du kannst schon mal in die Küche gehen, ich komme gleich nach“, kam dann von Annelore und ich trollte mich. Schnell bereitete ich das Frühstück vor und war damit fast fertig, als meine Lady kam. um mich noch weiter herauszufordern, trug sie nur BH und Höschen, dazu halterlose Nylons. In der Hand hielt sie das leicht wippende Lederpaddel. Ohne weitere Aufforderung drehte ich mich um und präsentierte ihr meinen nackten, sicherlich noch deutlich geröteten Hintern. Das Nachthemd hielt ich hoch. Und dann knallte es fünfmal auf das Fleisch, ließ mich aufstöhnen. Kommentarlos legte Annelore das Paddel beiseite und setzte sich an den fertig gedeckten Tisch.

Ziemlich schweigsam ging das Frühstück vor sich. Ich konnte natürlich wieder nur schlecht sitzen, was meine Frau grinsen ließ. Aber sie sagte dazu nichts. Ich gab mir große Mühe, möglichst wenig zu trinken, weil ich ja später nicht mehr zum Pinkeln gehen konnte. Jetzt jedenfalls wurde es mir noch erlaubt. Zusammen mit Annelore im Schlafzimmer, achtete sie genau darauf, dass ich mich richtig – wie vorgesehen – ankleidete. Dann zog sie den roten, ziemlich engen Gummibeutel über meinen Kleinen. „Bück dich!“ Streng kam die Aufforderung und nun bohrte sie mir den Stopfen hinein. Als nächstens half sie mir beim Hosen-Korselett, welches mich ja ohnehin eng umschloss. Aber zusätzlich musste ich noch die Miederhose und den Mieder-BH anziehen. Ich kam mir vor wie in einer Rüstung, starr und ziemlich unbeweglich. Bereits jetzt spürte ich diese harten Noppen, die ein bisschen ins Rosettenfleisch bissen. Und das sollte ich noch den ganzen Tag ertragen. Nachdem ich meine „normale“ Kleidung – einschließlich einer schicken rosa Strumpfhose – angezogen hatte, wurde es auch schon Zeit, ins Büro zu marschieren.

Unterwegs begann ich schon meine komplette Aufmachung zu verfluchen. Zum einen war es sehr eng, zum an-deren auch zu warm. Außerdem quetschte der Gummibeutel mein Geschlecht unangenehm zusammen und auch dieser elende Stopfen… Natürlich wurde es im Büro kein bisschen besser. Manuela schaute mich nach der Begrüßung an und lächelte. „Na, Süßer, was machen wir denn heute…“ „Manuela, wir machen gar nichts. Ich darf es nicht; Annelore hat es verboten.“ „Das glaube ich nicht, gib mir schnell mein Küsschen, da unten… du weißt schon…“ Ich schüttelte energisch den Kopf. „Nein, mache ich nicht.“ „Ach, ist der Kleine etwa aufsässig. Mache es oder du bekommst mit dem Paddel was hinten drauf.“ „Nein, kommt nicht in Frage.“ Ohne weitere Worte ging Manuela zum Schreibtisch und holte das Paddel. Mit ihm in der Hand kam sie zurück. „Umdrehen!“ Aber stattdessen setzte ich mich schnell auf meinen Platz, wenn es auch wehtat. „Ach, bist du aber ungehorsam“, meinte sie. „Steh sofort auf und dreh dich um!“ Ich rührte mich nicht. „Okay“, seufzte Manuela, „sag ich es eben deiner Frau.“ Damit ging sie an ihren Platz und telefonierte tatsächlich mit Annelore.

Aber das störte mich nicht. Ich hatte ja nur das getan, was mir aufgetragen war. schnell machte ich mich an meine Arbeit. Den ganzen Vormittag war ich gut beschäftigt, sodass die Zeit schnell verging. Dabei vergaß ich sogar ein wenig meinen schmerzenden Hintern. Und auch der so eingeengte Körper ließ sich einigermaßen ertragen. Dann, in der Mittagspause, verließ ich das Büro so schnell, dass Manuela nicht mitkam. Ich hatte keine Lust auf ihre Begleitung. So schlenderte ich ein klein wenig durch die Fußgängerzone, aß nur eine Kleinigkeit. Auf ein Getränk verzichtete ich lieber. Leider war die Mittagspause viel zu schnell herum und ich musste zurück ins Büro. Außerdem befahl Iris mich nun auch noch zu sich. Mit einem leicht mulmigen Gefühl ging ich zu ihr ins Büro. Dort ließ sie mich Platz nehmen, schaute mich eine Weile stumm an, um dann zu fragen: „Was ist denn mit dir los? Du gehorchst Manuela nicht?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Annelore hat es mir verboten.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. „Aha, und du meinst, das ist hinreichend Grund?“ „Ja sicher, sie ist schließlich meine Ehefrau…“ Iris verzog ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen. „Aber hier ist sie nicht dabei. Also solltest du besser das tun, was wir wollen, oder…“ „Nein, das werde ich nicht; ganz egal, was ihr mir androht.“ Erstaunt schaute die Frau mich direkt an. „Bist du da so sicher?“ Ich nickte nur. „Okay, du hast es so gewollt. Und jetzt raus mit dir!“ Fast fluchtartig verließ ich das Büro und ging zurück an meinen Platz. Dort grinste Manuela mich an. „Na, hast du es dir überlegt… nach diesem Gespräch?“ „Nein, da gibt es nichts zu überlegen. Es bleibt dabei.“ Und sofort machte ich mich wieder an meine Arbeit, ohne Manuela weiter zu beachten. Trotzdem war ich froh, als dann Feierabend war und ich das Büro verlassen konnte.

Zu Hause wartete Annelore schon auf mich. Offensichtlich wusste sie genau Bescheid über die Vorgänge im Büro. Trotzdem sah sie zufrieden aus. Ich hatte ja alles richtig gemacht. Kaum hatte ich meine Tasche abgestellt, kniete ich mich hinter sie, was mit der engen Miederwäsche alles andere als einfach war. sorgfältig schlug ich ihren Rock hoch und zog das Höschen ein Stück herunter. Dann küsste ich die festen Popobacken, um sie da-nach etwas zu spreizen. Schließlich hatte ich auch dazwischen zu küssen und zu lecken. Allerdings sah ich dort etwas dunklere Spuren. Sie wird doch wohl nicht…? Mühsam riss ich mich zusammen, um dort zu küssen und dann auch mit der Zunge zu lecken. Sicherlich sollte ich diese Spuren beseitigen. Sehr erleichtert stellte ich dann fest, dass es sich ganz offensichtlich um sehr dunkle Schokolade handelte. So konnte ich es beruhigt ablecken, was mir sehr leicht fiel. Als ich damit fertig war, kam ich wieder unter dem Rock hervor.

Meine Frau drehte sich um und lächelte mich an. „Na, die Überraschung ist wohl gelungen, wie? Hast sicherlich gedacht, ich hätte mich da nicht ordentlich…“ Beschämt musste ich nickten, obgleich ich doch genau wusste, dass sie das nie tun würde. „Na prima. Dann zieh dich weiter aus. du bist ja noch nicht fertig.“ Schnell hatte ich meine Kleidung samt Strumpfhose abgelegt und meine Frau half mir bei der Miederwäsche. Erleichtert spürte ich, wie der Druck endlich nachließ. Dann packte sie auch mein Geschlecht aus dem Gummibeutel aus, betrachtete s und meinte dann: „Komm mit in den Garten.“ Nur zu genau wusste ich, wo diese verdammten Pflanzen wuchsen, die jetzt zum Einsatz kommen sollten. Langsam folgte ich ihr bis zu der betreffenden Stelle. Lächelnd deutete sie auf die Pflanzen. „Ich warte.“

So ohne Handschuhe pflückte ich ein paar Stängel ab und bearbeitete damit mein Geschlecht, was durch den ganzen Tag im Gummi ganz gut eingeweicht und bestimmt deutlich empfindlicher war. und schon spürte ich den scharfen Biss dieser Pflanzen. „Schön gründlich alles damit bearbeiten“, forderte Annelore mich auf und schaute aufmerksam zu. Das tat ich dann. Alles samt dem Beutel rieb ich damit und tat mir selber weh. Auch der Kopf im Käfig bekam besondere Aufmerksamkeit, denn ich wollte unbedingt vermeiden, dass meine Frau das selber tat. Zum Schluss tat mir alles weh und brannte wie Feuer; die Hände ebenso wie das nackte Geschlecht. „Du kannst ja doch ganz brav sein“, meinte meine Lady. „Und im Büro hat es ja auch wohl geklappt.“ Zusammen gingen wir zurück ins Haus.

Dort fesselte sie meine Hände auf dem Rücken locker zusammen. „Damit du nicht „aus Versehen“ an deinem Geschlecht fummelst.“ Mist, sie hatte mich schon wieder durchschaut. Was sollte ich denn jetzt machen, so ohne Hände. Als ich Annelore danach fragte, zuckte sie nur mit den Schultern. „Keine Ahnung“, war ihr Kommentar und damit ließ sie mich stehen, ging wieder in ihr Büro. Ziemlich blöd stand ich nun da, wusste nichts zu machen. So ging ich dann langsam zu Annelore und fragte: „Wenn ich dir verspreche, mich da unten nicht anzufassen, nimmst du mir dann bitte die Fesseln wieder ab?“ Sie ignorierte mich oder hatte mich gar nicht wahrgenommen und schon wollte ich die Frage wiederholen, als sie sich zu mir umdrehte. „Und warum sollte ich das tun? Nur weil du heute mal gehorsam warst?“ „Nein, damit ich auch etwas machen kann“, sagte ich leise. „Es gibt doch bestimmt noch Hausarbeit…“

Annelore schaute mich an, dann nickte sie. „Ja, da gibt es noch genügend. Du gehst in den Garten und mähst den Rasen.“ „So nackt?“ wagte ich zu fragen, bereute aber sofort die Frage.“ „Ja, natürlich. Oder möchtest du lieber im Kleidchen…?“ Nein, ist schon ganz okay so“, meinte ich schnell. Lächelnd löste meine Frau die Fesseln und ich verschwand gleich nach draußen. Dabei hatte ich tatsächlich Mühe, mich unten zwischen den Beinen nicht zu berühren, zu sehr juckte es dort. Schnell holte ich den Rasenmäher aus dem Schuppen und begann mit der Arbeit. Recht schnell vergaß ich, dass ich dabei ja vollkommen nackt war. Das änderte sich allerdings sehr schnell, als unsere Nachbarin mich sah. Wie lange sie mich schon beobachtet hatte, wusste ich nicht. Es dauerte jedenfalls eine ganze Weile, bis ich sie bemerkte. Peinlich berührt stand ich nun da, war mir bewusst, dass die Frau mich anstarrte. Was sollte ich bloß machen?
69. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.11.16 16:43

Verstecken kam wohl nicht in Frage, dazu hatte sie mich sicherlich schon lange genug beobachtet. Als sie mir dann zuwinkte, näher zu kommen, tat ich das auch. „Hallo Herr Nachbar“, sagte sie zur Begrüßung. „Ist schon wieder ziemlich heiß heute.“ Ich nickte nur. „Grüß dich, Gudrun. Ja, leider.“ Bisher hatte die Frau wohl vieles von uns nicht gewusst, obwohl wir uns schon lange kannten und uns auch regelmäßig trafen. Und jetzt stand ich vor ihr und präsentierte auf einen Schlag eigentlich alles, was ich bisher verheimlicht hatte. Lächelnd deutete sie auf meinen Käfig, in dem der Kleine ja steckte und ziemlich rot – nach dieser „liebevollen Behandlung“ – leuchtete. „Ist das denn bequem?“ fragte sie. „Oder warum trägst du diesen Käfig.“ „Ach weißt du, eigentlich nur zu Sicherheit…“ Die Frau lachte. „Klar, warum denn auch sonst? Zu deiner oder zu ihrer…?“ Offenbar wusste sie, was für eine Art Käfig das war.

„Und dein Hintern sieht ja auch ganz besonders heiß aus.“ Mist, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Ich zuckte mit den Schultern. „Man gewöhnt sich daran.“ „Aha, und wer hat es dir verabreicht? War doch bestimmt Annelore, oder?“ „Na, wer denn wohl sonst.“ „Warst du wieder mal frech…?“ Mit einem Kopfschütteln antwortete ich: „Nö, macht sie nur so aus lauter Jux…“ Gudrun lachte. „Wer’s glaubt… Nein, warum denn wirk-lich.“ „Ich glaube, das sollte ich dir lieber nicht sagen.“ „Okay, dann frage ich eben deine Frau. die wird es mir schon verraten. Ist sie im Haus?“ Erschreckt schaute ich sie an. Es sah ernsthaft so aus, als wolle sie das Haus betreten. „Nein, sie ist nicht da“, sagte ich schnell. Gudrun grinste. „Das Lügen musst du aber noch üben, denn Annelore steht dort an der Tür.“

Damit ließ sie mich stehen und ging zur Terrassentür, wo meine Lady stand und zuschaute, was ich den gerade machte. Sie kam Gudrun sogar entgegen und die beiden begrüßten sich. „Hey, Martin sieht ja richtig schick aus…“, meinte sie lachend. „Hat er den kleinen Käfig da an seinem Schniedel neu?“ „Hallo Gudrun. Nö, eigentlich nicht. Aber bisher hat er das eher verheimlicht. Gefällt er dir?“ Ich hätte vor Scham im Boden versinken mögen. Da sprachen doch die beiden Frauen so ungeniert über mich. „Ist richtig schick. Und bestimmt auch sehr praktisch.“ „Oh ja. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten.“ Beide Frauen lachten. Sie gingen zur Terrasse und setzten sich. „Magst du Kaffee oder hast du keine Zeit?“ „Doch, Markus ist nicht da und kommt erst später zurück. Kaffee wäre gut.“

„Martin, machst du uns bitte Kaffee!“ rief Annelore mir zu. Ich stand immer noch wie dumm in der Gegend und wusste nicht so richtig, was ich tun sollte. So ging ich ins Haus, vorbei an den beiden Frauen, sodass Gudrun mich noch einmal richtig gut von vorne und auch von hinten beobachten konnte. Lustig baumelte mein Geschlecht im Käfig, entlockte Gudrun ein Lächeln. Mit ziemlich unbewegtem Gesicht betrat ich die Küche und machte Kaffee für die beiden Damen. Ob Gudrun auch den Stopfen im Popo gesehen hatte? Schnell stellte ich zwei Becher aufs Tablett – mir würde bestimmt kein Kaffee genehmigt – und Milch und Zucker, weil ich wusste, dass Gudrun beides nahm. Schnell war dann auch der Kaffee fertig und ich brachte alles nach draußen. Dort hatten die beiden sich ganz offensichtlich angeregt unterhalten. Ich hörte gerade noch: „Und es ist kein Ende abzusehen.“

Sicherlich war es um die Tragezeit meines Käfigs gegangen. Ich schenkte ein und stellte alles auf den Tisch. „Setz dich doch einen Moment zu uns“, meinte Annelore freundlich. Vorsichtig setzte ich mich, weil der Hintern ja immer noch schmerzte und der Stopfen auch unbequem war. „Hast ihm wohl ordentlich was hinten drauf gegeben“, meinte Gudrun. Annelore zuckte mit den Schultern. „Wenn er es nötig hat…“ „Das würde ich bei Markus auch manchmal machen“, seufzte Gudrun. „Du weißt ja, wie Männer sind…“ Meine Frau nickte. „Aber, ehrlich gesagt, ich traue mich nicht, ihm den Vorschlag zu machen. Sonst kommt er wohl möglich auf die Idee, es bei mir machen zu wollen.“ Gudrun trank von ihrem Kaffee. „Ist Markus denn so schlimm?“ Gudrun nickte. „Manchmal. Er kann so egoistisch sein, dass ich die Wut kriege. Ihm ist es dann völlig egal, ob ich beim Sex zu-frieden bin oder nicht. Hauptsache, er hat abgespritzt…“ Sie deutete auf mich. „Das Problem hast du ja wohl nicht mehr.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Ja, damit ist Schluss.“ „Wenn ich meinen Markus doch auch so unter Kontrolle bringen könnte…“

Offenbar stellte die Frau sich das so einfach vor. Aber die Männer sind nicht alle so blöd, sich freiwillig verschließen zu lassen. Ob Markus auch darauf reinfallen würde… wie ich? Aber wahrscheinlich entwickelte Annelore längst einen Plan, wie sie der Nachbarin „helfen“ konnte. „Vielleicht stellen wir ihm einfach mal Martin vor – so, wie er jetzt gerade ist.“ Gudrun schaute Annelore an… und nickte. „Da bin ich aber gespannt, was er dazu sagen wird.“ Mich beachteten die beiden gar nicht mehr, wie ich so nackt, mit rotem Hintern und dem Käfig dabei stand. „Könnte doch sein, dass es ihm gefällt, oder?“ lachte Annelore. „Ich kenne ihn ja zu wenig.“ Gudrun nickte bedächtig. „Wäre nicht unwahrscheinlich… Allerdings, wer ist schon so doof und lässt sich weg-schließen.“ Annelore fing an zu grinsen und deutete dann langsam auf mich. „Na, er zum Beispiel.“

Gudrun drehte sich zu mir um und fragte: „Echt? Er hat das freiwillig machen lassen?“ „Nö, kann man so nicht sagen. Er hat dummerweise auf mich vertraut… und ich habe ihn da wohl etwas enttäuscht – anfangs jedenfalls. Inzwischen hat er sich daran gewöhnt, nicht wahr, Liebster?“ Da es ja stimmte, nickte ich. „Und ich finde es eigentlich auch gar nicht mehr so schlimm. Man gewöhnt sich daran… und wird der eigenen Frau viel zugeneigter.“ Weil ja nur sie den Schlüssel hat, setzte ich in Gedanken hinzu. „Kann ich mir zwar nicht so wirklich vorstellen, aber wenn du es sagst…“ „Da kann ich ihn nur bestätigen. Er ist aufmerksamer, liebevoller und zärtlicher geworden. Wahrscheinlich glaubt er immer noch, ich würde ihn mal freilassen.“ Nein, schüttelte ich den Kopf. Den Glauben daran hatte ich längst aufgegeben. Und wenn ich ganz ehrlich war: ich wollte es auch gar nicht mehr. War doch irgendwie bequemer.

Weil mich die Frauen jetzt nicht weiter beachteten, mähte ich den Rasen fertig und kehrte ihn auch noch sorgfältig ab. Das allerdings mehr, um meine Hände zu beschäftigen. Immer noch saßen Gudrun und Annelore auf der Terrasse und plauderte, wovon ich kaum etwas mitbekam. Dann schaute Gudrun plötzlich zur Uhr. „Mensch, schon so spät! Ich muss los. Also wenn du meinst, dann bringe ich Markus mal mit, wenn Martin auch da ist. Mal sehen, was passiert, wenn er ihn nackt sieht. Ich finde das ja sehr interessant…“ Damit stand sie auf und ging quer über den Rasen, kam dabei direkt zu mir und meinte: „Darf ich mal anfassen?“ Bevor ich antwortete, warf ich einen etwas hilflosen Blick zu meiner Lady. Sie nickte mit breitem Grinsen. Also stimmte ich zu. „Wow, fühlt sich ja richtig heiß an. Ist er immer so?“ „Nein, kommt von Brennnesseln…“ „Und das tut wirklich nicht weh?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na ja, am Anfang ist das schon unangenehm, weil er so eingeengt ist und sich nicht aufrichten kann. Aber nach wenigen Tagen ist das vorbei.“

Gudrun ließ mich los, schaute noch einmal genau und ging dann weiter. „Ach ja, und dein Hintern? Tut der denn wenigstens weh? Nach allen, was ihm passiert ist.“ „Ja, er tut weh. Muss er auch, weil das sonst keinen Zweck hat“, meinte ich. „Ach so, ja natürlich. Sollte ja wohl eine Strafe sein. Und dagegen kannst du dich nicht wehren?“ „Können schon, aber das tue ich nicht. Weil ich diese Strafe ja verdient hatte.“ Gudrun schaute mich an. „Macht Annelore das denn heftig?“ „Manchmal, nicht immer.“ Ohne weitere Worte ging sie zu ihrer Terrasse, winkte uns noch kurz zu und war dann verschwunden. Annelore, die noch auf der Terrasse saß, grinste. „Mal sehen, ob wir das hinbekommen…“ „Du denkst wohl nur daran, wie man wieder einen Mann wegschließen kann, oder?“ maulte ich leise vor mich hin, was meine Frau aber verstand. „Genau, nur darüber mache ich mir Gedanken. Erst wenn die ganze Welt so verschlossen ist, bin ich zufrieden.“

Sie lachte, als sie mein Gesicht sah, welches wohl ziemlich blöd war. „Nein, natürlich nicht. Im Grunde ist mir das bei anderen Leuten ziemlich egal. In diesem Fall geht das Interesse wohl eher von Gudrun ausgeht.“ „Das ist natürlich etwas völlig anderes“, meinte ich. „Du, sei lieber vorsichtig. Ich könnte auf den Gedanken kommen, dir dafür eine Strafe zu verpassen.“ „Nein, bitte nicht“, meinte ich ziemlich kleinlaut. „Also reiß dich zusammen. Geh lieber rein und decke den Tisch. Ich habe langsam Hunger.“ Schnell räumte ich den Rasenmäher weg und ging dann ins Haus, nachdem ich meine Füße ordentlich gesäubert hatte. Dann war das erledigt und da kam auch schon meine Frau. Sie schaute mir zu, wie ich den Tisch deckte, kommentierte es aber nicht. „Nimm den Stopfen aus deinem Hintern“, sagte sie noch, bevor es ans Essen ging. Ich verschwand im Bad und erledigte das. Gesäubert legte ich ihn dort auf die Borte; er würde ja morgen wieder gebraucht.

Deutlich erleichtert kam ich zurück in die Küche und konnte mich dort setzen. „Ich hoffe, es wird dir eine Lehre sein, wenn du diese Woche hinter dir hast“, meinte Annelore zu mir. Ich nickte. „Aber muss denn das mit Gudrun und Markus sein? Ich geniere mich…“ Meine Frau lachte. „Ach, das soll ich dir jetzt glauben? Vor Manuela und Iris hast du damit doch auch kein Problem. Jetzt soll ein Mann dabei sein und du willst nicht?“ Genau das war der störende Faktor, wie sie richtig erkannt hatte. „Okay, ich werde nicht darauf verzichten, mir dazu etwas einfallen lassen.“ Allerdings war mir längst klar, dass das wohl bereits passiert war. Immer noch beunruhigt aßen wir und anschließend räumte ich wieder auf, während meine Frau schon ins Wohnzimmer ging. Dort be-trachtete sie, wie ich wenig später feststellte, die Schraubösen und Haken im Türrahmen sehr nachdenklich. Wahrscheinlich würden sie schon bald wieder zum Einsatz kommen.

Den restlichen Abend sprach sie wenig mit mir, las lieber in ihrem Buch. Allerdings konnte ich nicht sehen, was für einen Titel es trug. Nur machte sie sich immer mal wieder Anmerkungen oder Markierungen dort. Ich selber hatte mir die Zeitung geholt und las sie. wenigstens hatte ich den ersten Tag bereits geschafft, aber es würden ja noch weitere folgen, die sicherlich ähnlich unangenehm werden würden. Denn von Tag zu Tag würde es sich steigern, weil ich sozusagen keine echte Erholung bekommen würde. Wenn ich da nur an den Stopfen mit den Noppen dachte, die sich morgen wieder in die Haut rund um die Rosette drücken würden… Sicherlich würde es wohl noch unangenehmer. Und auch die enge Miederwäsche…

Irgendwann legte meine Frau das Buch beiseite, schaute zur Uhr und meinte: „Ist wohl Zeit, ins Bett zu gehen.“ Ich stimmte ihr zu und gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich schon Zähne putze, während sie auf dem WC Platz nahm. Anschließend wechselten wir die Plätze. Ich musste mich dort beeilen, weil sie gleich sagte: „Nun mach schon. Du kannst mir hier gleich den Popo küssen, während ich am Waschbecken stehe.“ Schnell nahm ich dort den Platz ein und sie setzte sich quasi auf mein Gesicht, sodass meine Nase und auch der Mund zwischen ihren runden Hinterbacken lagen. Ganz sanft ließ ich meine Zunge auch dort auf und ab wandern. Dabei konnte ich meine Frau leise vor Wollust stöhnen hören. Also war es wohl sehr angenehm, was ich dort so bei ihr trieb.

Mehrere Minuten ließ sie mich dort werkeln, bis sie fertig war und wir zu Bett gingen. Hier lag ich dann in meinem hübschen Nachthemd – inzwischen längst ohne die einengende Miederwäsche und das Gummisäckchen - neben ihr. Mehr wollte sie jetzt gar nicht von mir, wünsche eine gute Nacht und drehte sich zu Seite. Eine Zeit-lang lag ich noch da, dachte über den vergangenen Tag nach, bis ich mich ebenfalls umdrehte und schon bald einschlief. Der Traum, den ich in dieser Nacht hatte, war alles andere als schön. Aber zum Glück wusste ich am nächsten Morgen kaum noch was davon. Natürlich erzählte ich meiner Frau davon lieber nichts.


Noch einigermaßen entspannt wachte ich am nächsten Morgen auf, stellte fest, dass Annelore schon aufgestanden war. Ich beeilte mich, ihr zu folgen, stellte aber fest, dass sie noch im Bad war. So eilte ich in die Küche und bereitete das Frühstück. Ich war fast fertig, als sie dann kam, bereits fertig angezogen. „Guten Morgen“, meinte sie und gab mir ein Küsschen. „Schön, dass du das Frühstück schon fertig hast. Ich muss auch schon bald los.. natürlich erst, wenn du angezogen bist.“ Sie lächelte mich an und hatte wohl meine Gedanken gelesen. Denn ich hatte mich fast schon ein wenig gefreut. Dann setzte sie sich und ich bediente meine Frau, wagte aber nicht zu fragen, wo sie denn hingehen würde. Schnell frühstückten wir, damit ich mich dann vor ihren Augen anziehen konnte.

Zum Glück erlaubte sie mir noch einen kleinen „Ausflug“ ins Bad. Ich beeilte mich, um sie ja nicht zu verärgern. Im Schlafzimmer wartete sie bereits mit dem Stopfen und meiner Bekleidung. Heute versenkte sie den dicken Stopfen selber in meiner Rosette, machte es auch nicht besonders zärtlich. Kaum war er völlig drinnen, verpackte sie mein Geschlecht wieder in diesem blöden Gummibeutel. „Du brauchst nicht so zu schauen“, meinte sie. „Das ist allein deine Schuld, dass ich das machen muss.“ Dann das Hosen-Korselett, welches mich so sehr einengte, den Popo zusammenpresste und mich schlecht atmen ließ. Als ich dann Miederhose und Mieder-BH anhatte, wurde es noch schlimmer. Das kleine Schlösschen noch und dann sagte sie: „Den Rest kannst du ja selber, ich muss los.“

Verblüfft schaute ich hinterher, wie sie das Schlafzimmer verließ und wenig später hörte ich die Haustür. lang-sam zog ich meine weitere Kleidung an und machte mich dann auf den Weg ins Büro. Heute versuchte Manuela dann gar nicht, mich zu etwas aufzufordern. Hatte sie so schnell eingesehen, dass ich es ohnehin nicht tun würde? So konnte ich problemlos an meinem Schreibtisch Platz nehmen, obgleich natürlich mein Popo sich da-gegen wehrte. Aber das zeigte ich natürlich nicht. Und Manuela ließ mich auch den ganzen Tag zufrieden, was mich doch ein klein wenig verwunderte. Kurz vor der Mittagspause rief Annelore mich an und wollte sich dann gleich mit mir treffen. Etwas erstaunt sagte ich zu. Was hatte sie denn jetzt wieder vor? Ein klein wenig beunruhigt verließ ich dann das Büro, dabei von Manuela etwas belächelt. Wusste sie vielleicht etwas, was ich nicht wusste?

Unten vorm Haus traf ich meine Frau. belustigt schaute sie mich an und schien zu warten. „Na, Süßer, was ist, habe ich dir nicht eine Aufgabe gegeben, was du zu tun hast… wenn du mich siehst?“ Ich wurde etwas rot und meinte: „Aber doch nicht hier, so in aller Öffentlichkeit…“ „Es war nie die Rede davon, dass es eine Ausnahme gibt… Also…“ Mir war klar, je länger ich wartete, umso „gefährlicher“ für mich würde es werden. Deswegen schaute ich mich schnell um, konnte niemanden sehen und ging hinter meiner Frau auf die Knie. Vorsichtig und möglichst unauffällig hob ich den Rock und steckte den Kopf drunter, gab den so hübsch verpackten Hinterbacken jeweils zwei Küsse. Schon wollte ich mich wieder zurückziehen, als sie sagte: „Halt, das reicht nicht.“ Innerlich fluchend zog ich das Höschen etwas herunter, legte die Spalte frei und leckte kurz auf und ab, versuchte sogar kurz in die Rosette einzudringen. „Siehst du wohl, es geht doch.“

Während ich noch dabei war, das Höschen wieder richtig an Ort und Stelle zu ziehen, hörte ich zu meinem Ent-setzen, wie Annelore zu jemandem sagte: „Ach, er küsst gerade meine Popobacken und leckte eben durch meine Kerbe dort; gefällt ihm so gut.. und mir natürlich auch.“ Ich hätte im Boden versinken mögen. Trotzdem versuchte ich schnellstens wieder hervorzukommen. Dann hörte ich Manuelas Stimme: „Ist sicherlich ganz toll, was er da gerade macht, oder? Kann er das bei mir auch machen?“ Annelore lachte. „Ich denke schon. Fragst ihn einfach.“ Langsam erhob ich mich und stand dann neben meiner Frau, direkt vor Manuela. „Eigentlich ist das ja wohl eher ungewöhnlich, das hie in aller Öffentlichkeit zu machen. Aber wenn du es gerne möchtest…“ Sie schaute mich grinsend an. „Würdest du das auch bei mir machen? Mit der Zunge so richtig zwischen den Backen hindurch… über das kleine Loch dort? Ich meine, wenn dir das so gut gefällt.“

Jetzt konnte ich natürlich nicht klarstellen, wie das Ganze zustande gekommen war. deswegen schaute ich Annelore an; sie musste ja wohl besser zustimmen… oder nicht. Sie zuckte mit den Schultern. „Mach doch, wenn es dir gefällt, anderen am A… zu lecken. Aber auf keinen Fall mehr, kapiert!“ Ich nickte und stellte mich dann hinter Manuela. Die Frau lächelte mich an und meinte: „Ist bei mir auch nicht so schwierig, weil ich nur einen String-Tanga trage… Ich würde mir wünschen, dass du dazwischen wenigstens fünfmal auf und ab leckst. Und dann steckst du die Zunge dort rein.“ „Muss das wirklich sein… ich meine, hier…?“ Annelore mischte sich ein und meinte zu mir: „Martin, ich glaube, du hast da neulich nicht genau zugehört. Du wirst das jetzt so machen, wie Manuela es sich wünscht… oder wir unterhalten uns zu Hause noch einmal mit deinem „Freund“. Ich muss dir wohl nicht sagen, wen ich meine.“ Ich nickte nur stumm und kniete mich hin.

Dann steckte ich den Kopf unter den Rock von Manuela und küsste die warmen Backen, die ja unbedeckt waren. Sie waren vielleicht nicht ganz so fest wie Annelores, aber immer noch sehr schön. Auf jede Seite drückte ich fünf Küsse auf, hoffte, es würde reichen. Dann begann ich dazwischen zu lecken. „Halt, halt, so geht das nicht!“ protestierte die Frau. „Du musst den Stoff schon aus der Ritze ziehen.“ Also tat ich das und spreizte auch noch die Backen etwas weiter. Nun begann ich von vorne. Langsam begann ich von unten nach oben zu lecken, schmeckte auch hier Feuchtigkeit. „Nicht schlecht, weiter so.“ Zu meiner Frau meinte sie dann: „Er macht das ja wirklich sehr gut. Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Annelore lachte und meinte: „Warum lasse ich ihn das wohl machen!“ Natürlich beeilte ich mich auch jetzt wieder und drang tatsächlich bei jedem Auf bzw. Ab kurz in die erstaunlich elastische Rosette ein.

Dabei machte ich mir keinerlei Gedanken – ja, ich verdrängte sie sehr energisch – über das, was Manuela viel-leicht eben zuvor gemacht hatte. Wahrscheinlich hatte sie, ebenso wie ich, den ganzen Vormittag auf dem Popo gesessen. Zum Glück – das hatte ich sofort bemerkt – war sie dort ebenso gründlich und glatt rasiert wie Annelore. Das gehörte auch zu meinen Aufgaben. Als ich dann ganz aus Versehen weiter nach unten zwischen die Schenkel kam, spürte ich dort ein kleines Bändchen. Also, so schoss es mir durch den Kopf, hatte die Frau auch wohl ihre Periode. Wie gut, dass mir ja ohnehin verboten war… Jetzt hatte ich nicht genau mitgezählt. Also machte ich es noch einmal – zur Sicherheit… Bevor ich wieder neue Probleme bekomme… Dann zog ich mich zurück, schob den String des Tangas wieder an Ort und Stelle. Als ich dann wieder auftauchte, stellte ich fest, dass keine anderen Passanten etwas mitbekommen hatten. Allerdings grinsten die beiden Frauen mich an. „Da bekommt doch der Ausspruch „leck mich…“ eine deutlich bessere Bedeutung“, meinte Manuela. „Hast du Dirk noch nicht dazu gebracht?“ „Ich bin dran“, lachte Manuela und ließ uns dann alleine.

Annelore schaute mich an und meinte dann: „Es ist dir aber nicht erlaubt, das jetzt jeden Tag bei Manuela zu machen. Nur bei mir selber will ich das haben, kapiert!“ Ich nickte. „Komm, lass uns was essen.“ Damit mar-schierte sie einfach los, ohne drauf zu achten, ob ich ihr folgen würde. Ziemlich betroffen, dass ich gerade auf offener Straße einer Frau den Hintern geküsst und abgeleckt hatte, folgte ich ihr. Kurze Zeit später betrat sie eine kleine Pizzeria, wo wir Platz nahmen. Für sich selber bestellte sie eine Portion Lasagne, für mich nur einen Salat. „Kann dir nicht schaden, noch ein paar Kilo abzunehmen“, lautete ihr Kommentar dazu. Ziemlich schnell kamen das Essen und auch die Getränke – ich bekam nur Wasser. Während meine Frau aß, spürte ich ihren Fuß unter dem Tisch zwischen meinen Schenkeln. Da ich dort ja auch recht fest verpackt war, musste sie kräftig treten. Mir war das unangenehm, aber das ließ ich sie nicht spüren. Ich aß meinen langweiligen Salat, schielte immer wieder auf ihre Lasagne.

Kaum hatten sie aufgegessen, ließ sie mich bezahlen und dann verließen wir das Restaurant. „Kommst du heute pünktlich oder musst du länger arbeiten?“ fragte sie mich, als wir zurück in Richtung Büro gingen. „Ja, ich denke schon“, meinte ich. „Okay, dann werde ich auf dich warten.“ Damit verabschiedete sie sich und ich ging nachdenklich zurück. Was würde Manuela gleich sagen? Sie war noch nicht im Büro, als ich kam. so fing ich gleich wieder an. Ein paar Minuten später betrat die Frau den Raum. Aufreizend blieb sie vor meinem Schreib-tisch stehen und meinte: „Möchtest du vielleicht lieber unter meinem Popo Platz nehmen? Mich dort weiterhin verwöhnen und mir Lust verschaffen?“ Bevor ich antworten konnte, drehte sie sich um, hob ihren Rock und ließ mich den Popo – nun allerdings ohne den String-Tanga – sehen. „Also mir hat das sehr gut gefallen.“ Dann ging sie aufreizend langsam an ihren Platz und setzte sich. Mit großer Mühe lenkte ich meinen Blick weg von der Frau, zurück auf meine Arbeit.

Dann arbeiteten wir eine Weile still, bis Manuela plötzlich fragte: „Leckst du jeden Tag den Hintern deiner Frau?“ Ich antwortete nicht. Deswegen wiederholte sie: „Sag doch mal, machst du das?“ „Das geht dich nichts an“, meinte ich leise. „Aber es interessiert mich doch. Dabei kribbelt mein Popo… wie wenn deine Zunge dort fleißig ist.“ Ich stöhnte, weil ich mich nicht konzentrieren konnte. „Wie tief steckst du deine Zunge denn rein? Ist dort vorher – oder wenigstens nachher – alles sauber?“ Am liebsten hätte ich der Frau den Mund zugeklebt, damit sie ruhig wäre. „Magst du auch Füße lecken?“ Mühsam sagte ich: „Könntest du bitte den Mund halten?“ „Nur, wenn du mir die Füße küsst… und ein wenig ableckst. Sie sind so verschwitzt…“ Verführerisch schaute sie mich an, machte einen hübschen runden Mund. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, wenn ich noch weiter erfolgreich arbeiten wollte. So stand ich auf und ging zu der Frau. Sie drehte sich auf dem Stuhl zur Seite und, als ich dort kniete, streifte sie den ersten Schuh ab, hielt mir den stark „duftenden“ Fuß mit silbrig lackierten Zehennägeln in schwarzen Nylonstrümpfen vors Gesicht. Tief atmete ich ein, spürte diese Mischung aus Frauenduft, Fußschweiß und Leder der Schuhe.
70. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 13.11.16 22:51

Schön wie die ganzen Frauen mit ihm spielen und wie seine Frau das Wechselspiel aufrecht erhält
71. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.11.16 21:26

Tja, ist schon eine "schrecklich" nette Familie mit ebenso netten Freunden...



Schnell drückte ich ein paar Küsse auf und leckte auch mit der Zunge über das zarte Gewebe. „Hey, nicht so schnell, ich will was davon haben“, meinte sie und ich wiederholte alles. „Und nun den anderen Fuß.“ Sie wechselte den mir hingehaltenen Fuß, ließ mich dabei wie zufällig einen Blick unter ihren Rock werfen, wo ich ihre Spalte überdeutlich sehen konnte. Bei dem zweiten Fuß machte ich es gleich langsamer, womit sie zufrieden war. „Na, siehst, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte sie. „Lieber wäre mir ja, du würdest mir noch die Strümpfe ausziehen und es dann machen… Oder noch besser – hier.“ Schnell zog sie den Rock ganz zurück und ließ mich ihr nacktes Paradies sehen. „Die kleine „Manuela“ würde sich natürlich riesig freuen…“ Ohne Worte stand ich auf und ging zurück an meinen Platz. „Okay, dann eben nicht. Mein Mann würde es sofort machen, wenn ich ihm das so anbiete. Aber wer nicht will…“ Jetzt konnte ich noch sehen, wie sie den Rock wieder runterschob und ihre Schuhe anzog.

Die letzten Stunden dieses Tages vergingen nur quälend langsam. Das lag natürlich auch daran, dass ich immer wieder zu Manuela schielte und sie es bemerkte. Dabei gab sie sich größte Mühe, mich aufzugeilen. Sie ging zum Aktenschrank, wippte dabei mit dem Popo, hob den Rock und ließ mich alles drunter sehen. Dann strich sie mit einem Finger durch die Spalte und lutschte ihn anschließend ab. Dabei gab sie wollüstige Töne von sich. Längst spürte ich, wie sich mein Kleiner im Käfig rührte, was ja sinnlos war. Wie gerne wäre er dort eingedrungen, hätte es der Frau richtig gezeigt… Dabei wäre es mir völlig egal gewesen, in welche ihrer heißen Öffnungen er eingedrungen wäre. Ich hätte sie bestimmt sehr schnell befriedigt. Und dann meinen heißen Saft tief in sie hineingespritzt, wie es eben ein richtiger Mann täte. Aber das es nicht ging, dafür hatte ja meine Frau gesorgt und mich sicher verschlossen.

Endlich war Feierabend und fast fluchtartig verließ ich das Büro. Dabei ging mir noch durch den Kopf, ob Manuela das wohl meiner Frau verraten würde, zu was sie mich gezwungen hatte. Auf dem Heimweg beeilte ich mich, und so stand ich bald vor der Haustür. Offenbar hatte meine Frau mich gehört, denn bevor ich aufschließen konnte, öffnete sie schon die Tür. „Da bist du ja schon, Liebster“, sagte sie. „Nanu, wie siehst du denn aus? hast du ein schlechtes Gewissen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, brauche ich ja wohl auch nicht.“ „Bist du dir da sicher?“ fragte sie zweifelnd. Ich schaute sie an. Wusste sie schon was? „Ich habe nichts Verbotenes getan“, sagte ich. „Dann ist es ja gut.“ Statt einer Antwort ging ich lieber schnell auf die Knie, drehte Annelore um und steckte den Kopf unter den Rock. So konnte sie mich nicht mehr sehen. Ich küsste ihre warmen Hinterbacken und streifte dann das Höschen herunter, um auch in der Kerbe zu küssen und dann zu lecken. Fast unbewusst steckte ich sie sogar in die Rosette, die deutlich entspannt und somit zugänglich war. Heute gab es dort keine Überraschung. Leise hörte ich meine Frau vor Lust stöhnen. Sie genoss es.

Fest drückte ich mein Gesicht zwischen ihre prallen Halbkugeln, bis ich sie hörte: „Hey, nicht so wild, Süßer. Es geht doch nicht weiter rein.“ Noch ein paar Mal leckte ich in der Spalte auf und ab, um meine Frau dann freizugeben. „Dir scheint es wohl zu gefallen, wie?“ fragte sie mich, nachdem sie sich zu mir umgedreht hatte. „Du machst es auch wirklich gut.“ Dann ging sie ins Schlafzimmer, ich folgte ihr. Dort half sie mir beim Ausziehen. Dazu öffnete sie die kleinen Schlösser. Als ich dann nackt vor ihr stand, nickte sie mir freundlich zu. Zu genau wusste ich, was jetzt kommen sollte. So ging ich raus in den Garten und holte dort wieder frische Brennnesseln. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück, um dann vor ihren Augen damit meinen Kleinen im Käfig sowie den Beutel ordentlich zu bearbeiten. Dabei zitterte ich, weil es schmerzte und heftig juckte. „Schau mir in die Augen“, meinte sie. „Ich sehe das so gerne.“

Ich gehorchte und sah ihre Lust dort blitzen, während ich mit den Händen unten bei mir weitermachte. „Überall, auch den empfindlichen Kopf“, ermahnte sie mich. „Sonst mache ich das selber…“ Nickend tat ich das, zuckte wieder zusammen. Nach langen Minuten ließ sie mich das beenden. „Du magst es nicht“, stellte sie fest, und ich schüttelte den Kopf. „Aber ich glaube, es fördert deine Disziplin sehr deutlich.“ Darauf konnte ich kaum antworten. Wahrscheinlich hatte sie Recht. Nun entsorgte ich die Reste. Dann betrachtete sie das Ergebnis, nahm es sogar in die Hand. „Ist ja alles richtig heiß geworden“, meinte sie. und schon streifte sie das Gum-misäckchen wieder drüber. „In der Waschmaschine ist noch Wäsche zum Aufhängen“, sagte sie jetzt. Für mich bedeutete das, sie nach draußen zu bringen und dort auf die Leine zu hängen. Ob Gudrun heute auch wieder zuschaute? Darüber durfte ich mir wohl lieber keine Gedanken machen. So ging ich ins Bad und holte den Wä-schekorb mit der Wäsche.

Im Garten stand ich dann wieder gut sichtbar dort und hängte alles Stück für Stück auf. Es kamen süße kleine Höschen, BHs und Nylonstrümpfe zum Vorschein. Vorsichtig und sorgfältig hängte ich alles sehr ordentlich auf. Dabei spürte ich eine gewisse Erregung. „Das gefällt dir wohl, wie?“ hörte ich dann plötzlich Gudruns Stimme. „Ihr Männer könnte von sexy Wäsche auch nie genug bekommen.“ Sie lachte. „Aber sicherheitshalber bist du ja verschlossen, kannst nicht an dir selber spielen. Totales Wichsverbot“, lachte sie. Mir war das natürlich peinlich. Noch dazu tätschelte die Frau meinen Hintern. „Leider hat er etwas Farbe verloren“, meinte sie dazu. „Muss deine Frau wohl wieder auffrischen.“ Spielerisch patschte sie hinten drauf. Dann ging sie wieder zurück. Erst jetzt stellte ich fest, dass Annelore natürlich zugeschaut hatte. „Lass dich nicht von anderen Frauen anfassen“, warnte sie mich, als ich zurück in Haus kam. „Könnte schlimme Folgen für dich haben.“ Damit ließ sie mich alleine.

Mir wurde etwas komisch. Zum einen hatte sie doch gesehen, was draußen passiert war, und zum anderen hatte Annelore bestimmt eine Ahnung. Sollte ich ihr lieber gleich von dem „Vorfall“ mit Manuela erzählen? Würde mein Hintern dann allerdings die folgende Bestrafung ertragen? Da war ich mir nicht ganz sicher. Also ließ ich es bleiben. Immer noch nachdenklich setzte ich mich an meinen PC und schaute nach den E-Mails. Natürlich war, wie üblich, ziemlich viel Müll dabei. Eine erregte mein Interesse, denn sie enthielt eine Beschreibung, wie man einen Mann per „Zwangsentsamung“ gründlich entleeren konnte. Wieso hatte man mir das geschickt; den Absender kannte ich nicht. So waren dort verschiedene Möglichkeiten beschrieben, wie man einem Mann den Saft „entlocken“ konnte. Kam das etwa für mich in Frage? Ich war mir nicht klar darüber. Dann stand Annelore plötzlich hinter mir. Sie schien sogar gelesen zu haben, was man mir geschickt hatte. „Na, das ist aber ein interessanter Text“, bemerkte sie dann, was mich erschreckte.

„Ich… ich weiß nicht, wo er herkommt“, stotterte ich. „Möchtest du das eine oder andere ausprobieren?“ fragte sie mich. „Vielleicht“, antwortete ich langsam, „aber nur, wenn du es machst…“ Demütig schaute ich sie an. „Da wirst du wohl noch längere Zeit warten müssen“, meinte sie und gab mir einen Kuss. „Solange du nicht „ausläufst“, brauche ich mir wohl darüber keine Gedanken zu machen.“ Das stimmte. Noch immer kam nichts aus mir raus; also war ich auch nicht voll. „Was soll ich mit der Mail machen?“ fragte ich Annelore. „Schick sie mir und lösche sie.“ Genau passte sie auf, was ich nun tat. „Zieh dir deine Strumpfhose an“, kam dann noch. Wenig später war sie bei mir weg. Dann ließ sie mich wieder alleine. Immer noch grübelte ich, was das denn zu bedeuten hatte, fand aber keine Lösung. So surfte ich einfach so eine Zeitlang im Internet. Irgendwann wurde es Zeit, das Abendbrot herzurichten. Erst jetzt merkte ich, dass ich tüchtig Hunger hatte; kein Wunder nach dem mageren Mittagessen.

Bevor ich Annelore rufen konnte, weil ich fertig war, kam sie von selber in die Küche. Sie setzte sich gleich an ihren Platz, schaute mir noch zu und erlaubte mir dann auch, mich zu setzen. „Ich hoffe, du hast an deinen großen Tag morgen gedacht“, meinte sie dann. Natürlich hatte ich das nicht vergessen. „Ja, Lady, daran denke ich die ganze Zeit. Und ich werde mich bemühen, es so gut wie möglich zu machen.“ „Oh, daran habe ich keinen Zweifel. Du kannst absolut sicher sein, dass ich dir dabei helfen werde, auch wenn es dir vielleicht nicht so gut gefällt. Ich habe Manuela und Dirk, Iris, Helga und auch Gudrun mit Markus eingeladen…“ Ich starrte sie etwas entsetzt an. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte sie ganz charmant. Schnell schüttelte ich den Kopf. Eine andere Antwort erschien mir zu gefährlich.


Und dann kam der bewusste Tag. Ich durfte noch im Nachthemd frühstücken, bevor Annelore mich dann her-richtete. Als erstes bekam ich einen ordentlichen Reinigungseinlauf, weil ich wohl den ganzen Tag nicht mehr aufs WC gehen dürfte. Denn danach bekam ich einen aufblasbaren Stopfen – nach dem Einführen schön aufgepumpt, weil ich damit immer so sexy laufen würde – in die Rosette. Für meinen Kopf hatte Annelore eine Gummikopfhaube besorgt, die ein ganz tolles Frauengesicht hatte. Niemand konnte sehen, dass es nicht echt war. überall lag es hauteng an und an Mund und Nase waren kleine Atemöffnungen. Da ich ohnehin nichts zu sagen hatte, bekam ich zuvor eine Gummikugel aus Gummigeflecht in den Mund. Sie füllte die Mundhöhle gut aus, während die Kopfhaube den Kiefer gut hochdrückte. So kannte ich atmen und auch trinken. Im Spiegel sah ich ein tolles Gesicht.

Als nächstes musste ich eine enge Gummihose anziehen, die meinen Kleinen samt dem Beutel nach unten zwischen meine Schenkel drückte. Außen sah es aus, wie bei einer Frau unten. Dicke Lippen verdeckten mein eigenes Geschlecht, ließen mich noch mehr wie eine Frau aussehen. Dann kam das Hosen-Korselett mit den Cups für meine Silikon-Brüste. Bevor sie sich an meinen Nippeln festsaugen konnten, bearbeitete Annelore sie heftig. Sie zog, drehte und kniff daran, rieb sie kräftig mit Rheumacreme ein. Erst dann setzte sie die Brüste an, ließ sie sich sehr stark festsaugen. Wunderbar prall lagen sie dann in den Cups. Eng geschnürt, konnte ich mich nur mühsam bewegen. Für meine Beine hatte sie weiße Strümpfe ausgesucht, die oben an den Strapsen befestigt wurden. Das schwarze Zofenkleid mit Schürze und Haube vervollständigte meine Aufmachung. Die Füße kamen in kleine Stiefelchen, deren Riemen mit einem kleinen Schloss gegen unerlaubtes Ablegen gesichert wurden. Zum Schluss streifte sie mir weite Handschuhe an. „Du schaust richtig süß aus“, meinte sie, als sie neben mir vor dem Spiegel stand. „Bück dich!“ forderte sie mich auf und kaum hatte ich das getan, knallte ein paar Mal der dicke Rohrstock auf meinen Hintern, ließ es mich trotz der Verpackung sehr deutlich spüren. „Das war jetzt, damit du gar nicht auf die Idee kommst, dich unerlaubt zu setzen.“

Schnell zog sich Annelore nun selber an. Ihre Kleidung war eher leger. Hose, T-Shirt über BH und Höschen samt Strumpfhose. Etwas neidisch schaute ich sie an, weil ich doch total eingeengt dastand. Sagen konnte ich wirklich nichts. Dann klingelte es bereits an der Tür und nach und nach kamen die Gäste. Man begrüßte sich herzlich, fragte nach mir, und bekam zu hören, ich sei heute nicht da. Deswegen sei auch diese junge „Frau“ – „Martina“ - als Bedienung anwesend. „leider“ sei die Arbeit für sie noch etwas ungewohnt; man möge ihr eventuelle Fehler verzeihen. Sprechen könne sie leider auch nicht… Obwohl alle mich ziemlich genau betrachteten, schien niemand festzustellen, wer diese „Frau“ wirklich war. und ich tat alles, was von mir gefordert wurde. So war ich ständig unterwegs. Gab es zuerst ein sozusagen zweites Frühstück auf der Terrasse, was ich noch vorzubereiten hatte, ließ man mich währenddessen auch alles Mögliche holen. Das war mit meiner Aufmachung nicht einfach. Zwar hatte ich ja das Laufen auf hochhackigen Schuhe schon geübt, aber eng geschnürt, den dicken Stopfen im Popo und der nach unten gedrückte Kleine waren mehr als störend.

Außerdem ließ Annelore hin und wieder auch den Rohrstock auf meinen Popo knallen, wenn sie nicht zufrieden war. und ich konnte nichts dagegen tun oder gar protestieren. Als dann die Frage kam, ob ich nichts essen würde, hieß es von meiner Frau, ich habe leider eine Halsentzündung und Schluckbeschwerden. Deswegen würde ich mit einer Magensonde ernährt. Und diese Sonde wurde mir dann vor aller Augen eingeführt. Während ich dort kniete und wartete, ging Annelore in die Küche, um meine „Nahrung“ zuzubereiten, wie sie sagte. Zurück kam sie mit einer Portion gelblichem Brei, den sie zusammengerührt hatte. Er würde alle notwendigen Nährstoffe enthalten, erklärte sie. nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was für eine Flüssigkeit sie dazu verwendet hatte. Über einen Trichter und den Schlauch ließ sie die aus knapp einem Liter bestehende Menge einfließen. Fasziniert schauten alle zu. Ich fand es als unangenehm, fast ekelig. „Martina mag es gar nicht, aber es geht ja nicht anders. In zwei oder drei Tagen kann sie wieder normal essen.“ Endlich entfernte sie mir wieder diesen langen Schlauch.

Während ich den Tisch abräumte, plauderten die Gäste miteinander. Kaum war ich damit fertig, ließen die Damen sich von ihren Männern – sofern sie da waren – die Füße massieren. Von Martina wollte Annelore dann wissen, wie es ihr denn inzwischen mit Dirk und seinem Käfig gefallen würde. Die Frau lachte. „Frag doch mal Dirk zu dem Thema. Momentan vergeht noch kein Tag, an dem er darüber nicht meckert. Er will einfach nicht begreifen, dass er zu seinem „Schutz“ da ist.“ Sie schaute ihren Mann an, der nur das Gesicht verzog. „Und daran wird sich vorläufig garantiert auch nichts ändern“, sagte Manuela lächelnd. „Mir gefällt es nämlich ganz wunderbar. Er ist so viel aufmerksamer geworden…“ Gudrun, die aufmerksam zugehört hatte, fragte nun: „Hat er sich denn diesen Käfig so ganz freiwillig anlegen lassen?“ Manuela nickte. „Wenn man als Frau überzeugend genug ist, sollte das kein Problem sein.“ Das fand Gudrun ganz interessant und schaute nun zu Markus. „Wie siehst du denn das?“ fragte sie ihn. Einen Moment sagte er nichts. Dann kam: „Ist doch alles Blödsinn. Warum sollte ich mein Teil einschließen lassen…“

Jetzt konnte Annelore sich nicht mehr zurückhalten. „Na, vielleicht aus Liebe und Zuneigung zu deiner Frau.“ Er schaute sie an, nickte dann ganz langsam. „Ja, das könnte allerdings sein.“ Jetzt starrte Gudrun ihn verwundert an, als wäre das etwas ganz Neues für sie. Dann gab auch Dirk einen Kommentar dazu. „Anfangs habe ich mich ja auch dagegen gewehrt, fand es fast unmenschlich, so weggeschlossen zu werden. Ich hatte meinen Kleinen viel zu lieb. Dann kam hinzu, dass es morgens – und manchmal auch tagsüber – recht quälend war, wenn er sich versteifen wollte. Inzwischen habe ich mich sehr gut daran gewöhnt. Ich kann zwar nicht behaupten, ihn gerne zu tragen. Aber es ist tatsächlich so, ich kümmere mich mehr um meine Frau, bin – so glaube ich wenigstens – auch sonst deutlich aufmerksamer geworden.“ Er schaute seine Frau an, die ihm zunickte. „Da kann ich ihm nur Recht geben.“

Markus schaute ihn nachdenklich an und fragte dann: „Ist das echt so?“ Dirk nickte. „Wenn du deiner Frau wirklich deine tiefe Liebe und Zuneigung zeigen willst, solltest du so manches auf dich nehmen. Und meiner Meinung kann so ein Käfig dazu gehören.“ Dan schlug Manuela vor: „Zeige ihm doch mal deinen, wenn Martin schon nicht da ist.“ Ihr Mann stand auf und öffnete die Hose, ließ sie herunterrutschen. So konnten wir alle den Käfig samt Inhalt sehen. Dabei stellte ich fest, dass der Käfig noch deutlich größer als meiner war, sah noch ziemlich bequem aus. allerdings hatte Dirks Lümmel wohl noch keinen versuch machte, sich zu versteifen. Denn dann würde auch sein Käfig ziemlich eng werden. „Vielleicht kannst du deine Frau ja dazu überreden, nicht ge-rade einen so kleinen Käfig zu testen. Am Anfang war meiner nämlich auch gerade so lang, wie er da unten im Normalzustand.“
Gudrun schaute ihren Markus an und meinte: „Darüber können wir gerne reden, Liebster.“ Dirk schaute sich den Käfig nun noch genauer und aus der Nähe an. „Kann das sein, dass du keine Vorhaut mehr hast?“ fragte er dann. „Ja, stimmt. Darauf hatte Manuela bestanden, sie zu entfernen. Du weißt ja, was sich darunter alles so ansammelt… Es ist also eigentlich nur logisch.“ „Aber tut das nicht weh, wenn sie weggeschnitten wird?“ „Ach, das ist kaum der Rede wert. Außerdem wirst du das doch wohl aushalten – für deine Frau, oder?“ Genau daran schien Markus noch zu zweifeln. „Wie lange warst du danach ohne Käfig?“ wollte er nun noch wissen. „Er wurde mir danach gleich wieder angelegt – zur Sicherheit.“ Eine Weile schaute Markus sich das alles noch an, sagte nichts aber dazu. Dann meinte Gudrun: „Wenn ich das nun möchte, dich verschließen will, weil immer noch zu oft an dir herumfummelst… würdest du es mir zu Liebe denn machen lassen? Es könnte ja auch zuerst eine unten offene Röhre sein, vielleicht mit einem Gitter. Dann bist du da trotzdem „geschützt“.“ Ihr Mann schaute sie an und sagte dann: „Kann ich vielleicht noch etwas Bedenkzeit haben?“

Gudrun nahm ihn in die Arme und gab ihm einen Kuss. „Natürlich, mein Liebster, aber nicht zu lange, okay? Ich möchte innerhalb der nächsten zwei Tage eine Antwort.“ Und ein „Nein“ werde ich garantiert nicht akzeptieren, setzte sie in Gedanken hinzu. „Du bekommst sie, das verspreche ich dir.“ Damit schien das Thema erst einmal beendet zu sein. Nun meinte Annelore, man könnte doch ein wenig spazieren gehen, während „Martina“ das Mittagessen kochen würde. Das fanden alle eine gute Idee, zumal draußen auch die Sonne ganz angenehm warm schien. Meine Frau hatte schon vorweg mit mir besprochen, was es zu essen geben sollte. Während die anderen sich fertig machten, musste ich, vor meiner Frau stehend, meinen Rock anheben. Damit ich nicht weglaufen konnte, legte sie mir zwei breite Riemen – verbunden mit einer kurzen Kette - um die Oberschenkel, schloss sie ab. Ab sofort konnte ich nur kleine, eher trippelnde Schritte machen.

Dabei war es ohnehin schon sehr unbequem. Die hochhackigen Schuhe zwangen mich fast nur auf Zehen zu gehen. Die Muskeln meiner Beine wurden dabei scharf gestreckt. Hinzu kam der dicke Stopfen im Popo und die enge Miederwäsche, die mich steif und wenig beweglich machte. Dann noch die Silikon-Brüste, die an meinen zuvor ja etwas malträtierten Nippel zerrten. Auch der nach unten gebogene Lümmel unter der engen, fest anliegenden Gummihose schmerzte mittlerweile etwas. Außerdem wurde so langsam auch die Gummikopfhaube lästig, die diesen verrückten Ballknebel in meinem Mund festhielt. Aber genau deswegen konnte ich mich ja auch nicht bei meiner Frau beschweren. Liebevoll nahm sie mich in die Arme, drückte allerdings dabei meinen schmerzenden Popo. „Bisher hast du alles sehr gut gemacht. Ich hoffe, du tust es auch weiterhin“, sagte sie mir leise ins Ohr. „Sonst weißt du ja, was dir droht.“ Ich nickte nur stumm.

Vergnügt und lachend verließen sie nun alle das Haus, ich war allein. Viel Zeit blieb mir ja nicht, das Essen fertigzustellen. Deswegen fing ich sofort an. Die Kartoffeln schälen und kochen, das Gemüse putzen und zubereiten, Fleisch in den Backofen und andere Dinge gab es zu tun. Aber es war wegen der Fesselung unter dem Rock gar nicht so einfach. Immer wieder musste ich aufpassen, weil ich eben nur kleine Schritte machen konnte. Und so fluchte ich, was aber ja niemand hörte. Hinzu kam, dass ich eigentlich ziemlich dringend zum Pinkeln zum Klo musste, was ja auch nicht möglich war. Das hatte meine Lady sich schon sehr gut überlegt. So versuchte ich mich abzulenken. Recht gut kam ich voran. Lag gut in der Zeit. Selbst wenn sie nach Hause kämen, würden sie sicherlich noch nicht sofort essen wollen. Nebenbei deckte ich dann auch noch den Tisch; es blieb mir genügend Zeit. Dann näherte ich mich der Fertigstellung und wenig später hörte ich die lustige Gruppe zurückkom-men. Offensichtlich hatten sie viel Spaß gehabt. Zum Teil bekam ich das sogar noch zu hören. „War ja echt spaßig, dass Dirk sich so ungeschickt anstellte“, hörte ich dann Gudrun sagen. „Komm, er macht das noch nicht so lange. Er braucht einfach noch mehr Übung“, nahm Manuela ihren Mann etwas in Schutz. Ganz nebenbei erfuhr ich, dass er nicht richtig geschafft hatte, seiner Lady nach dem Pinkeln im Wald die letzten anhaftenden Tropfen abzulecken. „Lag es nicht eher daran, dass ihm der Geschmack nicht gefallen hat?“ fragte Annelore. Manuela schüttelte den Kopf. „Nö, das eher weniger. Habe ja nur Kaffee getrunken… kein Bier“, meinte sie dann lachend.

Sie gingen alle auf die Terrasse und ließen sich von mir Getränke bringen, was natürlich auch nicht so einfach war. Mit dem vollen Tablett stöckelte ich nach draußen, wurde von allen angegrinst. „Hast es ihr wohl noch ein klein wenig schwieriger gemacht“, meinte Iris dann. „Ich dachte, etwas Übung kann nicht schaden.“ Recht schnell standen Gläser und Flaschen auf dem Tisch, sie konnten sich zum Glück selbst bedienen. Ich musste zurück in die Küche. Aber schon bald rief man mich erneut nach draußen. Annelore meinte: „Bringst du bitte mal die gelbe Reitgerte raus. Sie wird hier gebraucht.“ Ich beeilte mich, sie aus dem Schlafzimmer zu holen, wo sie ihren Platz hat, und brachte sie nach draußen. Hoffentlich sollte ich nicht damit gezüchtigt werden. Auf den flachen Händen überreichte ich sie meiner Lady. „Oh, sie weiß aber genau, wie man das zu machen hat“, meinte Manuela. Annelore nickte. „Sie hat eine sehr gute Herrin.“ Zu mir meinte sie dann: „Pass schön auf, du kannst hier was lernen.“ Das beruhigte mich, denn somit war ich nicht diejenige, die die Reitgerte zu spüren bekommen sollte. Es ging jetzt um Dirk. Ihm sollten jetzt eine gute Handvoll Striemen verpasst werden, weil er sich wieder etwas ungeschickt angestellt hatte. Von Manuela aufgefordert, bei Annelore die Füße zu küssen und abzulecken, machte er ihr eine Laufmasche. Das konnte natürlich nicht straflos vorübergehen, und so sollte Gudrun ihm – versuchsweise – mal zehn mit der Reitgerte verpassen. Da es für die Frau völlig neu war, konnte es nicht so besonders gut gehen. Aber sie wehrte sich wenigstens nicht. Im Gegenteil, sie fand es sehr interessant. „Allerdings weiß ich nicht so wirklich, ob ich das gut genug mache.“ Manuela lachte. „Das ist völlig egal, Hauptsache, er bekommt was hinten drauf. Kannst es ruhig heftig machen…“ Und dann wurde Dirk aufgefordert, sich mit heruntergelassener Hose vornüber zu beugen. Gudrun nahm die Reitgerte und fing dann auch sofort an.
72. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 14.11.16 22:55

Die sind erst beim Mittagessen und schon ist einiges passiert, wie wird der Rest des Tages verlaufen. Wird er seine Rolle durchhalten?
73. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.11.16 18:15

Tja, Frauen können richtig liebevoll sein - das wissen wir doch alle, oder?



„Langsam“, ermahnte Manuela sie. „Lass dir ruhig Zeit. Und versuche nicht die gleiche Stelle zu treffen. Ja, so ist es besser.“ Zwar lagen die Striemen noch ziemlich kreuz und quer auf der hellen Haut. Aber es ging schon besser. Für mein Gefühl war Gudrun viel zu schnell fertig. Sie sah das ebenso. „War irgendwie erregend…“, sag-te sie und griff sich wie zufällig zwischen die Beine. „Na, wenn es dir gefallen hat, mach doch eine zweite Run-de.“ Gudrun schaute sie groß an... und nickte. „Wenn du meinst, dass er das verdient hat.“ Manuela lachte. „Wenn es danach geht, werden wir heute wohl nicht mehr fertig. Versuche doch jetzt mal, die Striemen längs aufzutragen, damit es ein Karomuster gibt.“ Gudrun tat es und zum Schluss – nach weiteren zehn Striemen – konnte man ein nettes Muster erkennen. Deutlich war die Erregung der Frau gestiegen, wie alle leicht sehen konnten. Rote Wangen und etwas heftigeres Atmen waren deutliche Zeichen. Das hatte auch Markus erkannt und kam jetzt näher zu seiner Frau.

„Soll ich dir vielleicht ein klein wenig Entspannung verschaffen?“ fragte er leise. Bevor Gudrun antworten konnte, schob er bereits seinen Kopf unter den Rock und begann dort zu küssen. Wenig später hörten wir ein leises Schmatzen und Saugen im sicherlich bereits heißen Schoß. Offensichtlich hatte ihr Mann auch das Höschen beiseitegeschoben, um besser an die Spalte zu gelangen. Seine Hände hatte er auf die runden backen gelegt, presste so den Unterleib dichter an sich heran. Aber lange ließ Gudrun das nicht zu. Dann meinte sie: „Hey, was sollen denn die Leute denken!“ Annelore lachte und meinte: „Wir denken alle wohl das gleiche: Hoffentlich macht er dir das gründlich.“ Die anderen lachten auch.

Immer noch stand ich dabei und schaute zu. „Wir können auch essen“, meinte ich dann, wollte eigentlich gar nicht ablenken. So durfte Dirk sich wieder anziehen und immer noch vergnügt gingen wir dann alle ins Haus zum gedeckten Tisch. So musste Markus leider das Vergnügen beenden. Ich beeilte mich, wieder in die Küche zu kommen, um dann das Essen aufzutragen. Sehr zufrieden schauten die anderen zu und dann begannen wir zu essen. Selbst ich durfte dabei Platz nehmen. Man bediente sich selber. Es schmeckte allen gut und ich wurde sogar gelobt. Essen konnte ich ja leider davon selber nicht; der Ballknebel im Mund hinderte mich erfolgreich daran. Stattdessen bekam ich wieder mit dem Schlauch diesen undefinierbaren Brei eingefüllt. Natürlich war das nicht so toll wie das andere Essen, aber ich musste wohl froh sein, überhaupt etwas zu bekommen. Meckern ging ja ohnehin nicht. Belustigt schauten die anderen zu, wie Annelore mir ziemlich kräftig den Brei bis in den Magen drückte. Durch die enge Schnürung konnte er sich nicht so gut ausdehnen, was ihr aber wohl völlig klar war. sie machte es trotzdem. Mit einem kräftigen Klaps auf den Po war ich denn entlassen, konnte dann auch den Tisch abräumen. Die Gäste setzten sich alle wieder nach draußen auf die Terrasse. Nur Dirk kam in den „Genuss“ unsere Haken und Ösen an dem Türrahmen. Die hatte Manuela nämlich entdeckt und wollte sie gleich ausprobieren. Zum Glück musste ihr Mann sich nicht auch noch ausziehen.

Ich räumte noch in der Küche auf, um dann – wie gewünscht – Getränke nach draußen zu bringen. Angeregt unterhielt man sich über die verschiedenen Möglichkeiten, einen Mann zu disziplinieren. Gerade sagte meine Frau: „Es muss wahrhaftig nicht immer Rohrstock und Gerte sein. Natürlich ist das immer noch das wirkungsvollste Mittel. Aber stellt euch einfach vor, man kleidet ihn in extrem enge Sachen, am besten vielleicht aus Leder. Darin eingeschnürt kann er wenig machen, er muss einfach gehorchen, weil er selber da nicht heraus-kommt. Eben nur mit eurer Hilfe. Auch Gummi kann da sehr hilfreich sein, wenn er es denn mag. Soll ja Leute geben, die es auch nicht vertragen. Ansonsten: nutzt es.“ „Na ja, man kann es ja auch trainieren“, meinte Manuela. „Dann wird es schon gehen.“ Sie warf einen Blick zu ihrem Dirk, der von dem Gespräch kaum etwas mitbekam. Da ich inzwischen in der Küche fertig war, durfte ich dabei sein. „Übt auch unbedingt verschiedene Formen von Fesselungen. Auch dafür gibt es ganz wunderbare Hilfsmittel. Wie hier diese Haken und Ösen oder auch ein Flaschenzug. Kann man fast überall unauffällig anbringen. Vielleicht sollten wir das einfach mal ein bisschen üben.“ Heftig nickte Gudrun. „Ich brauche das ganz bestimmt. Bin ja völlig ungeübt. Allerdings muss ich erst abwarten, was Markus dann will.“ Sie schaute ihn lächelnd an und er sagte ziemlich leise: „Ich weiß nicht wirklich, ob mein Popo das mag…“ „Ach Liebster, den werden wir schon daran gewöhnen. Erst nur ein bisschen und dann langsam mehr. Jedenfalls finde ich das jetzt schon sehr schön… Und macht ein wirklich hübsches Bild.“ Wir mussten ein wenig lachen.

„Voraussetzung ist natürlich, dass die Männer sich nicht wirklich dagegen wehren, denn dann haben wir Frauen sehr schlechte Chancen. Wohl möglich kommen unsere Ehegatten auf die wirklich sehr dumme Idee, den Spieß umzudrehen. Wäre doch dumm, wenn sie uns dann plötzlich einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl präsentieren und auch noch darauf bestehen, dass wir ihn tragen…“ Mit voller Absicht machte meine Lady ein so angewidertes Gesicht, dass alle lachen mussten. „Gibt es denn einen Mann hier, der sich das auch nur vorstellen könnte?“ fragte sie provozierend in die Runde. Natürlich schüttelten alle den Kopf, ich auch, wie Gudrun gleich feststellte. „Hey, Martina hat auch den Kopf geschüttelt.“ Ich wurde unter der Kopfhaube bestimmt rot, aber das konnte zum Glück niemand sehen. „Ach, das war wohl einfach, weil sie auch keinen solchen schicken Gürtel tragen möchte. Ich kenne sie schon länger und weiß, dass man ihr das mal vorgeschlagen hatte.“ Annelore konnte ja kaum sagen, dass ich – ihr Ehemann – unter der Kleidung steckte. „Okay, also keiner hat diese wirklich verrückte Idee. Wunderbar. Und ihr seid alle damit „einverstanden“, euren Ladys zu gehorchen, alle ihre Wünsche zu erfüllen?“ Zustimmend nickten alle. „Prima, das gefällt mir. Ich gehe mal davon aus, dass eure Ehefrauen gewisse Wünsche von euch akzeptieren. Wer also keine Damenwäsche als Beispiel mag, braucht sie auch wohl kaum anzuziehen. Allerdings solltet ihr aus euren bisher geheimen Wünschen auch kein Hehl machen, denn dann funktioniert es deutlich besser, wenn ihr das aussprecht. Ich weiß das von meinem Mann. Er liebt Damenwäsche – warum auch nicht… Und ich habe es ihm genehmigt, sodass er es schon als Strafe empfindet, wenn ich es ihm verbiete.“ Aufmerksam hatten alle zugehört, und ich war mir sicher, zu Hause würde es manches direkte Gespräch geben. Aber jetzt wurde das Thema gewechselt.

Es kamen Dinge zur Sprache, über die Frauen immer gerne reden. Wir Männer waren momentan nicht gefragt und saßen eher still dabei. Zwischendurch stand Manuela auf und schaute nach ihrem Dirk, der ja immer noch angefesselt stand. Schnell holte sie seinen Kleinen im Käfig aus der Hose. Als sie dann anfing, ihn samt dem prallen Beutel sanft zu reiben und zu massieren, begann er gleich zu stöhnen. „Sei still, sonst muss ich deinen Hintern noch bearbeiten lassen.“ Das klappte nur mit einiger Mühe, weil es seine Frau natürlich auch darauf anlegte, ihn dazu zu bringen. Immer fester und härter massierte und drückte sie ein Teil. Dann, ganz plötzlich, presste sie den Beutel zusammen, ließ ihn aufschreien. „Ich habe dich gewarnt“, meinte sie. „Aber wenn du nicht gehorchen kannst.“ Das malträtierte Teil zuckte immer noch, obwohl Manuela es bereits losgelassen hatte. „Dass ihr Männer da so empfindlich seid. Vielleicht sollte man das Ding besser in eine Hartkapsel verpacken. Was hältst du davon.“ Dirk schaute sie an und murmelte: „So eine verrückte Idee.“ „Wie war das? Du nennst das eine verrückte Idee? Na warte!“ Erneut presste sie den Beutel langsam immer fester zusammen, bis er es nicht mehr ertragen konnte. Er keuchte und stöhnte, versuchte, sich zu drehen und auszuweichen. „Hast du vielleicht deine Meinung geändert? Sag es ruhig.“ „Ja, habe ich. Aber bitte hör auf.“ „Nö, warum sollte ich. Ist doch toll…“ Immer weiter zog Manuela nun das heiße Fleisch weiter nach unten, ließ ihn deutliche Schmerzen spüren. Wollte sie alles abreißen?

„Du solltest ihm dort breite Edelstahlringe anlegen oder das Ding abbinden“, meinte Annelore, die leise hinzugekommen war. Sie hatte die Schmerzensschreie gehört und wollte nachschauen. „Das bringt seine Eier deutlich nach unten, lässt den Beutel im Laufe der Zeit länger werden. Ist eine wunderbare Disziplinübung.“ Sie lächelte die Frau an und erntete einen bösen Blick von Dirk. „Schau mich nicht so an. Sonst fällt mir noch weiteres ein.“ Manuela überlegte und meinte dann: „Hast du solchen Ring?“ Annelore nickte und holte ihn gleich. Gleichzeitig brachte sie das dazu notwendige Instrument zum Öffnen mit, denn dieser Ring wurde fest und sicher verschlossen, wozu ein ganz spezieller Schlüssel notwendig ist. Manuela nahm ihn in die Hand. „Wow, ist ja ganz schön schwer“, meinte sie. Sie schaute ihren Mann an und sagte: „Er dürfte leicht passen.“ Inzwischen hatte Annelore ihn geöffnet und nun konnte Manuela ihn um den Beutel legen. Schnell hatten die beiden Frauen das erledigt und auch wieder verschlossen. Deutlich eingeengt wurde der Beutel nun und das Gewicht zog ihn samt der beiden Kugeln stark nach unten. „Das… das tut weh…“, meinte Dirk. „Wie soll ich das aushalten!“ „Keine Ahnung“, sagte seine Frau mit Schulterzucken. „Ist ja dein Problem.“ Damit stieß sie den Ring an, ließ alles baumeln und ging mit Annelore wieder nach draußen. Deutlich vor sich hin fluchend blieb Dirk dort mit schmerzendem Geschlecht alleine zurück. „Und das ist nicht irgendwie gefährlich?“ fragte Manuela noch. meine Frau schüttelte den Kopf. „Brauchst dir keine Gedanken zu machen.“
Auf der Terrasse fragte Gudrun: „Was war denn dort los? Hat Dirk so gejammert?“ Manuela nickte. „Du weißt doch, Männer sind „da unten“ so empfindlich. Kaum hat man sie als Frau richtig fest in der Hand, beginnen sie auch schon zu jammern. Das kennst du doch sicherlich auch.“ Gudrun nickte und seufzte. „Ja, leider nur zu gut. Aber was soll man da machen…“ „Ich habe gerade mit Dirk darüber diskutiert und ihm vorgeschlagen, sie in eine harte Kugel zu verpacken. Er fand die Idee blöd.“ „Wie siehst du denn das?“ fragte Gudrun nun ihren Mann Markus. „Na ja, ist vielleicht gar nicht so dumm. Auf jeden Fall wäre das besser geschützt.“ „Oh, man könnte es doch zusammen mit dem Lümmel unterbringen. Das wäre doch eine zusätzliche Sicherheit.“ Iris hatte einen Kommentar dazu abgegeben und grinste jetzt. „So in Form des männlichen Geschlecht aus Edelstahl…“ Alle lachte und Manuela meinte dann: „Und so, wie ich dich kenne, wird du es auch so benutzen wollen.“ „Warum denn nicht. Es kühlt sicherlich ganz schön, wenn wir da unten heiß sind. Und der Mann hat absolut gar nichts davon.“ „Hat nur einen leider ganz entscheidenden Nachteil“, meinte ich. „Zu Säubern müsste man ihn auf-schließen. Wenn man Pech hat, bekommt man ihn anschließend kaum wieder rein. Ne, kommt nicht ernsthaft in Frage. Ich habe es lieber, wenn er ständig drinnen bleibt.“ „Stimmt, denn dann kommt er nicht auf dumme Gedanken…“ Dem konnten alle zustimmen. Was für ein verrücktes Thema, aber so sind Frauen nun mal, wenn es um ihren Ehemann ging…

Zu mir sagte meine Frau dann: „Du könntest schon mal Kaffee machen. Wir werden hier draußen den Tisch decken.“ Mühsam stöckelte ich mit kurzen Schritten wieder in die Küche, um alles vorzubereiten. Längst war mir deutlich unbequem unter meiner Wäsche. Meine Blase war auch ziemlich voll, konnte aber ja nicht entleert werden. Mir war ziemlich heiß und ich schwitzte unter der Kopfhaube. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Zu meinem Glück konnte ich ja nicht protestieren, denn sonst bekäme ich sicherlich noch ordentlich was auf den Popo. Bestimmt würde Annelore alle Frauen auffordern, es mir ordentlich zu machen. Ziemlich schnell kam ich mit dem Kaffee wieder nach draußen, wo bereits Teller und Tassen standen. Dann holte ich auch den von Iris mitgebrachten Kuchen, von dem ich ja auch nichts essen konnte. Manuela holte nun auch ihren Dirk hinzu, erlaubte ihm allerdings nicht, sein Geschlecht wieder einzupacken. Sollte jeder ruhig den neuen Schmuck se-hen, der ihn da unten zierte. Mit baumelndem Teil kam er langsam raus. Es war sichtlich unangenehm. Aber das kannte ich ja schon. Als er bei Annelore vorbei kam, stoppte sie ihn, griff nach dem breiten Ring und meinte: „Schau, hier kann man an verschiedenen Stellen Haken einschrauben, um Gewichte dran zu befestigen. Das erhöht seine „Lust“ ganz besonders.“ Schlagartig ließ sie das ziemlich schwere Gewicht wieder fallen, entlockte dem Mann ein tiefes Stöhnen. „Komm, stell dich nicht so an, du Memme.“ Fast hätte Dirk eine Antwort gegeben, unterließ es dann aber doch lieber.

Nun kümmerte man sich lieber um Kaffee und Kuchen. Neidisch schaute ich ihn an. Das schien Gudrun zu merken, denn sie schaute mich lächelnd an. „Na, du hättest wohl auch gerne was davon, oder?“ Ich nickte. „Und dazu vom Kaffee?“ Wieder nickte ich, ahnte noch nichts Böses. „Tja, weil das so einfach nicht geht, müssen wir uns wohl was einfallen lassen.“ Sie nickte meiner Frau zu, die offenbar schon genau wusste, was Gudrun vor-hatte. Denn sie nahm ein Stück Kuchen und einen Becher Kaffee, ging damit in die Küche. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie damit zurückkam. Allerdings sah es jetzt völlig anders aus. denn sie hatte alles zu einem ekelig aussehenden Brei verengt, welcher in einer großen Plastikspritze war. „Sieht aber gar nicht mehr so appetitlich aus“, meinte Gudrun nun. „Ich glaube, mir würde es nicht schmecken. Wie ist es mit dir?“ Sie schaute mich an, und ich schüttelte den Kopf. Es sah echt schlimm aus. „Aber da du dir das so gewünscht hast, bekommst du es jetzt trotzdem.“ Annelore hatte nämlich auch den Schlauch wieder mitgebracht. Brav musste ich mich nun niederknien und erstaunlich leicht brachte sie den Schlauch durch die Mundöffnung der Maske und dem Ballknebel in meine Speiseröhre bis hinab zum Magen. Und dann setzte sie die Spritze an, drückte langsam und für mich deutlich sichtbar den braunen Inhalt hinein. Ich spürte, wie sich mein Magen ausdehnte, erst von der Luft, dann vom Brei. Mit entsetzten Augen schaute ich zu. Endlich war alles verschwunden. Aber noch war Annelore nicht zufrieden. Denn sie wollte den Schlauch quasi noch durchspülen. Dazu setzte sie nun einen Trichter auf den Schlauch und goss gelbes Wasser hinterher. Ob wohl jemand außer mir ahnte, was das war? auf diese Weise trichterte sie mir noch einen knappen Liter ein, um dann langsam den Schlauch sauber herauszuziehen. „Ich bin gar nicht so streng“, meinte Annelore dann lächelnd zu mir. „Aber wahrscheinlich war das jetzt für dich nicht so besonders angenehm.“ Nein, das war es absolut nicht.

Aufmerksam hatten die anderen zugeschaut und waren nun ganz begeistert. „Das war jetzt aber nett von dir, Martina auch vom Kuchen abzugeben“, meinte Gudrun lächelnd. „Sie hat es sich verdient, so brav und dienstbar sie heute war. hat mir gut gefallen.“ Manuela und auch Iris nickten zustimmend. „Schade nur, dass Martin das nicht mitbekommen hat. Er könnte was davon lernen.“ Heimlich musste Annelore grinsen. Offen nickte sie. „Ja, er hätte es genossen. Schließlich liebt er ja Damenwäsche…“ Mit ziemlich prall gefülltem Bauch stand ich immer noch neben ihr. Noch immer schien niemand zu ahnen, wer diese „Martina“ wirklich war. und sie wollte es auch wohl nicht aufklären. So blieb es verborgen, bis dann alle gegangen waren. Erst dann wurde ich ganz langsam aus den Klamotten geschält, was eine deutliche Erleichterung war. es wurde schon deutlich besser, als ich endlich die Kopfhaube abgenommen hatte. Dann konnte auch der Knebel aus dem Mund. Erleichtert atmete ich heftig ein und aus. Bereits jetzt lobte Annelore mich. „Du hast es wirklich ganz toll gemacht. Niemand hat etwas bemerkt.“ Nach und nach durfte ich auch alles andere ablegen und mich – endlich – entleeren. Welche Erleichterung! Völlig nackt huschte ich danach unter die Dusche, streng beaufsichtigt. Kaum war ich dort fertig, kam ich zu meiner Lady und bedankte mich bei ihr. Ich kniete mich vor sie, küsste die Füße und arbeitete mich an den Schenkeln nach oben, bis zwischen ihre Schenkel. Dort angekommen, verwöhnte ich auch die duftende Spalte. Auch die Kerbe zwischen den Hinterbacken bekam auf diese Weise Besuch von mir. Selbst die Rosette ließ mich kurz eindringen. Während ich dort noch fleißig war, ließ Annelore hören: „Weil du das so sehr gut gemacht hast, verzichte ich die letzten drei, noch ausstehenden Tage, auf deine enge Miederwäsche. Das heißt, die bekommst wieder normale Sachen, keine doppelte Verpackung.“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und bedankte mich brav bei ihr. „Das ist toll, obgleich ist das gar nicht so schlimm fand.“ Annelore lachte. „Na, du Schlingel, das war doch jetzt gelogen. Aber egal, es ist eben so.“

Den restlichen Tag genoss ich wirklich, weil ich ja von allem befreit war. Annelore ließ mich nur eine Strumpfhose tragen, was auch warm genug war. Und ich fand es irgendwie toll, so gerne ich auch Damenwäsche trug. Die ganze Zeit bemühte ich mich, ihr jeden Wunsch sofort zu erfüllen, was wiederum meine Frau genoss, obwohl das ja nicht so außergewöhnlich war. So hielt ich mich immer in ihrer Nähe auf, durfte sogar längere Zeit ihr Sitzkissen sein, auf dem sie – ohne Höschen und mit nacktem Popo – genussvoll saß. Und mir gefiel es ebenso, weil sie mir auch genügend Luft zum Atmen ließ. Immer, wenn sie wollte, ließ ich meine Zunge dort unten umherwandern. Zu ihrer Zufriedenheit verwöhnte ich sie dort, und als sie eigentlich einen Besuch der Toilette brauchte, bat ich sie, doch sitzenzubleiben und es mir zu schenken. Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie das tun wollte. Dann beugte sie sich etwas vor, schaute mich an und fragte: „Hast du das überhaupt verdient?“ Ich konnte ja nicht antworten, da Annelore ja auf meinem Mund saß. Und so versuchte ich nur ein klein wenig zu nicken. „Okay, wenn ich darüber nachdenke, wie gut du dich heute angestellt hast, sodass niemandem etwas aufgefallen ist, dann würde ich sagen, ich schenke es dir. Nun mach also schön den Mund auf, damit nichts verloren geht.“ Kaum hatte ich das gemacht, fühlte ich auch schon die Flüssigkeit aus der Quelle heiß in meinen Mund fließen. Das geschah so langsam, das ich es recht gut runterbringen konnte, ohne dass Annelore eine Pause einlegen musste. Natürlich sah ich das als Belohnung an, die meine Frau mir da gab, obwohl ich es noch längst nicht wirklich mochte. Aber mir war eigentlich klar, dass es einfach mit zu meinen Aufgaben gehörte. Und so schluckte ich es brav, war dabei sogar ziemlich glücklich. Wie viele Frauen schenkten schon ihrem Ehemann dieses Getränk der Liebe. Trotzdem war ich dann ganz froh, als es zu Ende war und ich sie einfach noch ablecken durfte. Wie lange ich an diesem Tag so unter dem Hintern meiner Frau lag, konnte ich zum Schluss dann nicht sagen. Es kam mir jedenfalls sehr lange vor.
74. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 21.11.16 23:06

NAch langem eingeengt und stumm sein, endlich frei und dienen dürfen.
Muss ein schönes Gefühl für Ihn sein.
75. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 22.11.16 05:11

Hallo Braveheart,

auch ich möchte mich wieder einmal melden, und mich für Deine tollen Geschichten bedanken. Super, was Du da leistest, und Dein Ideenreichtum.

Dein Fan

Sigi.
76. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.11.16 15:57

Na, das höre ich doch gerne.



Die nächsten Tage waren – im Vergleich zu vorher – eine deutliche Erholung, weil ich ja weniger „beengende“ Kleidung tragen musste. An die sozusagen „normalen“ Kleidungsstücke – Hosen-Korselett, Mieder-BH, Mieder-hose – hatte ich mich ja längst gewöhnt und spürte sie meistens gar nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ich fühlte mich eher etwas unbehaglich, wenn ich sie nicht trug. Auch die immer zu tragende Strumpfhose war inzwischen nicht mehr gewöhnungsbedürftig. Klar, bei bestimmten, stark auffallenden Farben musste ich natürlich schon aufpassen, dass niemand sie unter der Hose entdeckte. Das hätte mich dann doch ziemlich in Erklärungsnot gebracht. Im Büro schaute Manuela mich etwas befremdlich an, weil sie ahnte, dass ich nicht mehr so eingezwängt war. deswegen fragte sie dann auch gleich: „Na, hast du Erleichterung bekommen?“ Dazu sagte ich lieber nicht, weil sie sonst bestimmt wieder mehr gefordert hätte. Sie lachte und meinte: „Der Kleine hat Angst vor seiner Lady. Geschieht ich recht.“ Auch dazu gab es von mir keinen Kommentar.

Jeden Tag pünktlich um 10 Uhr musste ich allerdings bei Iris erscheinen. Das hatte Annelore angeordnet. Ohne weitere Aufforderung musste ich dort die Hose herunterlassen und zeigen, was ich drunter trug. Iris machte davon zwei Fotos und schickte sie meiner Frau. War das geschehen, musste ich mich umdrehen, den Hintern freilegen und mich vorbeugen. Deutlich war dann immer der Stopfen zu sehen, den ich tragen musste. Auf das nackte Fleisch bekomme ich pro Seite zwei Striemen, die ebenfalls fotografiert wurden. Keinen Ton durfte ich dabei von mir geben, was nicht ganz einfach war. Brav hatte ich mich zu bedanken und Iris die Hände zu küssen.

Völlig unauffällig musste ich dann an meinen Platz zurückkehren und durfte mir nichts anmerken lassen. Ob Manuela davon etwas mitbekam, wusste ich nicht; gesagt hat sie nichts dazu, aber immer so argwöhnisch geguckt. Wahrscheinlich ahnte sie, was da abging. Auch beim Hinsetzen durfte ich mich nicht verraten, was immer schwieriger wurde. Zu Hause kontrollierte Annelore mich auch immer sehr genau; ihr reichten die Bilder eben nicht aus. So ganz konnte sie es denn doch nicht lassen, und wahrscheinlich dachte sie bereits über neue Ideen nach, was sie noch tun konnte.

Längst hatte ich mich daran gewöhnt, einen Großteil der Hausarbeit zu machen. Das bedeutete nicht, dass Annelore nichts mehr tat. Nur suchte sie sich die angenehmeren Dinge aus. Es schien ihr sehr zu gefallen, wenn ich das machte, was sie wollte. An manchen Tagen machte sie mir das auch noch zusätzlich schwer, indem ich bestimmte Dinge tragen musste. Beim Bügel hochhackige Schuhe zu tragen, macht es nicht einfacher. Oder beim Putzen enggeschnürt zu sein ist dann deutlich anstrengender. Besonders dann, wenn man zuvor noch eine ordentliche Füllung bekommen hatte. Natürlich trug ich ohnehin meistens mein Korsett mit den Cups und dazu die Silikon-Brüste; schließlich war ich ja ihre Putz-„Frau“. Im Übrigen war es ihr dann auch völlig egal, wenn es an der Tür klingelte. Jedes Mal musste ich öffnen.

Mit einem anständigen Knicks hatte ich jeden Besucher zu begrüßen. Auch das war mit gefülltem Bauch und dem Stopfen in der Rosette doppelt unangenehm. „Wir müssen dich einfach mehr trainieren“, lautete die Erklärung meiner Frau. „Du möchtest doch sicherlich angenehme Gefühle empfinden, wenn dich ein richtiger Mann dort nimmt.“ Entsetzt schaute ich sie an. Darüber hatten wir zwar schon einige Male drüber gesprochen, aber nun schien es näher zu rücken. „Ich denke da besonders an einen richtigen männlichen schwarzen Prügel. Davon träumt doch jeder…“ Ich nicht, wollte ich schon antworten, sagte aber lieber nichts. „Wenn ich nur daran denke, kribbelt es zwischen meinen Schenkeln. Ich glaube, irgendwann sollte ich es tatsächlich mal ausprobieren.“ Annelore schien das wirklich ernst zu meinen.

Und auch darüber schien sie sich schon Gedanken gemacht zu haben. „Ich könnte mir gut vorstellen, deinen Popo in einem Porno-Kino oder Sex-Shop anzubieten. Vielleicht auf einen Bock geschnallt, sodass niemand se-hen kann, was du wirklich bist. Und jeder, der will, darf dich mit einem Kondom verwöhnen, wobei mir nicht klar ist, ob das für dich wirklich ein Genuss sein wird. Aber zum Zuschauen ist es bestimmt ganz toll. Du könntest es mir dabei gleichzeitig mit dem Mund machen. Mal sehen, wer da ausdauernder ist.“ Annelore lächelte mich an. „Was hältst du von der Idee.“ Am liebsten hätte ich geantwortet, dass ich davon absolut gar nichts hielt. Aber das hätte bestimmt üble Konsequenzen gehabt. So antwortete ich nur: „Das wird bestimmt ganz nett.“ Wenigstens für dich, dachte ich. „Soll sich dabei vielleicht noch jemand um deinen Kleinen im Käfig kümmern?“ Auch da war ich mir nicht so sicher, ob das gut wäre. „Na, wir werden sehen und es dann ganz spontan entscheiden“, meinte Annelore.

Die nächsten Tage geisterte das alles durch meinen Kopf, ließ mich kaum ruhig schlafen. Was wäre, wenn sie das wirklich machen wollte? Wann und wo würde es stattfinden? Wollte sie wirklich, dass fremde Lümmel meine Rosette durchbohrten, sich dort austobten? Vor allem, wäre ich genügend darauf vorbereitet, trotz Training? Dass ich dabei vollständig als Frau gekleidet sein würde, war mir klar. Als was sollte ich dort erscheinen? Als Transe oder Sissy? Alles schien mir noch reichlich ungeklärt und machte mich ängstlich. Die Folge war, dass ich kleinere Fehler machte, was wiederum zu Strafen führte. Denn dazu beobachtete meine Lady mich viel zu genau. Ein einziges Mal verwarnte sie mich, dann ging es los. Sie bestrafte mich. Und auch da wurde sie sehr kreativ.

War es früher oft Rohrstock oder Paddel, kam sie jetzt auf die Idee, ich sollte zum Beispiel für eine gewisse Zeit getragene Nylonstrümpfe – oder auch Strumpfhose – im Mund herumtragen. Zum einen hielt ich dabei meine Klappe, zum anderen würden sie schon „vorgereinigt“. Eine andere Idee war, solche Strümpfe über den Kopf zu ziehen. Damit konnte ich weniger sehen, alles wurde schwieriger. Gerade mit Nylonstrümpfen ließ ich – aus ihrer Sicht – sehr viel anfangen. Da stopfte sie sich solche in die Spalte und dahinterliegende Höhle, trug sie längere Zeit und ließ mich sie dann herausziehen und auslutschen. Einmal musste ich sie diese – Annelore hatte sie den ganzen Tag dort getragen – sie dann in einer kleinen Portion Natursekt einlegen und erst dann… Alleine der Gedanke daran ließ mich erschauern. Und dabei schaute sie mir auch noch zu, schien es zu genießen. Mir ging dabei durch den Kopf, wie sehr Annelore sich doch verändert hatte.

Natürlich verzichtete sie trotzdem nicht auf ihre liebgewonnenen Strafinstrumente, hinterließen sie doch immer eine wundervolle Zeichnung auf meinem Hintern, die sie immer nur zu gerne sah. Und auch die Arbeit damit genoss sie immer sehr. Längst war sie so sehr geübt, dass es einwandfrei klappte. Alle Treffer landeten dort, wo sie es wollte. Und so hatte ich meistens ein „wunderschönes“, tagelang sichtbares Muster, was mir das Sitzen zusätzlich erschwerte. Aber das durfte ich nie zeigen. Zusätzlich kamen auch immer wieder sehr leichte Anwendungen mit langanhaltender Wirkung. Das konnten Brennnesseln sein oder Rheumacreme ebenso sein wie Ingwer. Ganz schlimm waren Chilis verschiedener Schärfe. Wenn sie damit kam, begann ich dann meistens doch an zu betteln. Denn das war nahezu unerträglich; egal, wo sie angewendet wurden. Manchmal reichte es schon, sie einfach in den Mund zu nehmen. Aber an meinem kleinen „Käfigsklaven“ oder der Rosette brannte es schlimmer als Feuer.

Allerdings konnte ich sie nicht immer davon abhalten, es trotzdem zu machen, wobei das meistens nur bei ganz schlimmen Fehlern oder der mehrfachen Wiederholung des gleichen Fehlers in Betracht kam. Und dann hatte ich es, ganz ehrlich gesagt, ja auch wohl wirklich verdient. Das sah sogar ich ein. Eine zusätzliche Verschärfung nahezu jeder Strafe am Lümmel war das, wenn ich dort auch noch in das Gummisäckchen gekleidet wurde. Das bedeutete nämlich gleichzeitig, dass ich über längere Zeit nicht pinkeln durfte. Zusätzlich bekam ich dann noch verschiedene Getränke aufgenötigt. Zum Schluss war ich fast immer kurz vorm Platzen. Belustigt bot mir auch schon mal an, einen Katheter samt Beutel zu tragen, was ich als sehr deprimierend empfand. Es konnte auch vorkommen, dass ich diese Teile bei einem gemeinsamen Einkauf in der Stadt dann trotzdem tragen musste. Obgleich es niemand sehen konnte, fühlte ich mich ständig beobachtet.

Immer wieder gab sich meine Frau die größte Mühe, mir klar zu machen, wer das Sagen hatte. Zum Teil fand ich das ja auch gar nicht so schlimm. Nur bei manchen Sachen hätte ich zu gerne darauf verzichtet. Aber genau das schien sie zu merken oder wenigstens zu erahnen. Denn das ließ sie mich extra lange oder besonders oft machen. Dazu gehörte auch immer mal wieder ein besonders großer Einlauf, den sie mir einfüllte und dann verschloss. Belustigt schaute sie mir dann bei meiner Hausarbeit zu, wie mich der pralle Bauch besonders quälte. Natürlich konnte ich dabei nicht nackt umherlaufen. Wenigstens ein Korsett mit Nylonstrümpfen und auch den „tollen“ Silikon-Brüsten unter meinem Kleid bekam ich angezogen. Lustig fand sie dann immer, mir ein Höschen zu verweigern.

„Dann bekommt der Kleine deutlich mehr Frischluft“, lautete ihr Argument. Außerdem konnte sie sich jederzeit um ihn „kümmern“, was bedeutete, Gewicht anzuhängen oder ihn „liebevoll“ samt Beutel zu massieren. Jeden-falls, was sie unter „liebevoll“ verstand, empfand ich völlig anders. Zumal sie auch sehr gerne diese „tolle“ Creme verwendete. „Gerade er braucht doch eine besondere Pflege“, erklärte sie mir. Und wenn ich nicht schnell genug oder ihren Wünschen entsprechend reagierte, kam auch zusätzlich noch eine der zahlreichen Reitgerten zum Einsatz, die dafür im ganzen Haus verteilt waren. „Ich habe keine Lust, immer erst eine zu suchen oder dich loszuschicken“, argumentierte sie. Mein Hintern fand das gar nicht so angenehm, hatte er so doch fast jeden Tag neue Striemen, was meine Lady natürlich nicht besonders störte. Und sie fand immer wieder einen Grund, die Gerte anzuwenden, egal, wie ich auch aufpasste.

Aber ich will mich ja nicht ernsthaft beschweren, denn schließlich habe ich es ja so gewollt. Zwar weiß ich nicht, ob ich das wirklich ändern könnte, falls ich darauf Wert legen sollte. Es kam für mich nicht ernsthaft in Betracht. Insgesamt war ich mit meiner Frau ja auch sehr glücklich. Denn es gab ja auch viele Tage, an denen alles ganz normal war. Ich wurde behandelt wie jeder andere Ehemann auch. Der einzige Unterschied war dann allenfalls meine Unterwäsche, die ja niemand sah. Dann ging sie richtig liebevoll mit mir um, verwöhnte mich sogar. Da ich keine „normale“ Unterwäsche mehr hatte, trug ich immer Damenunterwäsche, immer wieder von meiner Frau kontrolliert.

Außerdem „trainierte“ sie fast täglich meine noch nicht besonders ausgeprägten Brüste. Dazu setzte sie immer wieder so kräftige Sauger an, nachdem sie die betreffenden Stellen mit einer speziellen Creme „vorbehandelt“ hatte. Sie sorgte für eine deutlich stärkere Durchblutung. Zum einen wurden meine Nippel dadurch deutlich empfindlicher, zum anderen tat sich dort tatsächlich was: es bildeten sich busenähnliche Wölbungen auf. Um das noch intensiver zu betreiben, besorgte sie mir einen besonderen BH für zu Hause, in dem feste Halbkugeln integriert waren. Hatte ich diesen BH angelegt, wurde nach und nach mehr Luft herausgepumpt. Natürlich ward das auf Dauer eher unangenehm; deswegen wurde der BH abgeschlossen. Lächelnd betrachtete meine Frau mich dann immer wieder, weil ihr das sehr gefiel. Dazu meinte sie: „Ich denke, schon sehr bald können wir dich als „Frau“ den Männern vorstellen… Und sie können dann deinen hübschen Popo benutzen.“

Erschreckt schaute ich sie an. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich leise. „Und warum sollte ich das nicht tun? Schließlich magst du es doch, dort genommen zu werden. Es dürfte doch egal sein, ob ich das mache, weil ich einen Gummilümmel nehme oder ob es ein richtiger Mann mit seinem warmen Lümmel macht. Stell dir mal vor, ich bringe dir mal einen kräftigen Schwarzafrikaner mit… mit einem richtig langen und ganz besonders harten, dicken Teil. Na, juckt es dich nicht gleich da hinten? Mir würde es jedenfalls so gehen.“ Sie lachte, weil ich mir unwillkürlich an den Popo griff. „Na also. Es geht doch…“ „Und wenn er merkt, dass ich nicht echt bin…?“ „Ach, ich glaube nicht, dass ihn das ernsthaft stört. Wer lange genug ohne Frau auskommen musste, dem ist es wohl egal; Hauptsache ein Loch.“

Jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Irgendwie hatte ich das unheimliche Gefühl, meine Frau habe Recht. War ich tatsächlich schon so weit „Frau“, dass ich das als gut und angenehm empfinden würde? Stand ich inzwischen wirklich mehr auf Männer? Nur weil mein Kleiner eingesperrt war und mit keiner Frau mehr „richtigen“ Kontakt hatte? Ich konnte das nicht glauben. Und wie sollte das denn weitergehen… Noch immer liebte ich meine Damenwäsche sehr, trug sie sehr gerne und genoss es auch, mich darin meiner Frau – ja, not-falls sogar ihren Freundinnen – zu zeigen. Mehr und mehr gewöhnte ich mich daran. „Aber bis dahin werden wir noch ein wenig trainieren müssen“ meinte meine Frau. die Folge war, dass ich gleich solch ein „Trainingsteil“ holen musste.

Da ich auch Creme mitbringen sollte, war das Eindringen durch meine Frau nicht gar so schlimm, obwohl es ein mittlerweile recht kräftiges Teil war. leise stöhnte ich vor mich hin, während meine Frau mich ziemlich kräftig bearbeitete. „Wenn das nun ein richtiger Mann wäre, würdest du es wahrscheinlich viel angenehmer empfinden, weil sein Stab ja nicht so hart ist.“ Wahrscheinlich stimmte das, hatte sie doch bereits Erfahrung in so etwas. „Und wenn er dann wirklich kräftig und viel in deinen Popo spritzt, wird dir das auch gefallen, weil es ein absolut geiles Gefühl ist. Vielleicht kann er dich danach sogar noch „spülen“. Wir werden seine Blase zuvor ordentlich füllen, weil diese Art der Füllung fast noch besser ist.“ Hatte ich sie gerade richtig verstanden? Sie wollte, dass der betreffende Mann mir in den Popo pinkelte?

Klar, wenn er abgespritzt hatte, war der Stab dafür wahrscheinlich schlaff genug. Je mehr ich darüber nachdachte, umso angenehmer wurde der Gedanke. So eine warme, intime Flüssigkeit heiß hineingespritzt zu bekommen, musste schon angenehm sein. Ob das schon jemand bei ihr gemacht hatte? So fragte ich sie leise: „“Durftest du das schon einmal erleben?“ „Einmal? Nein, mehrfach. Einer meiner vorherigen Lover stand darauf, machte es fast nach jedem Verkehr dort hinten. Anfangs fand ich das schlimm, ja, eine regelrechte Sauerei… Aber schon sehr bald wandelte es sich zu höchstem Genuss. Als er dann nämlich seinen kräftigen Strahl hineinspritzte, kam es mir immer wie ein zweiter Höhepunkt von ihm vor. wenn ich dann dabei vorne bei mir mit den Fingern etwas nachhalf, bekam auch ich einen Höhepunkt. Keuchend lag ich da, den Hintern schön hochgereckt und alles tief in mir drin. Besonders geil wurde es immer dann, wenn er noch mit seiner Zunge kam…“

Jetzt war ich doch etwas überrascht und erstaunt. Und dabei hatte meine Frau, als ich sie kennenlernte, immer so sehr schüchtern und ängstlich gewirkt, als wenn sie kaum Erfahrung in Sachen Sex hätte. Und jetzt kam doch so nach und nach manches zum Vorschein, was ich nicht erwartet hatte. Lag es vielleicht daran, dass sie jetzt das Sagen hatte, sich dominant gab? Das war ja wohl eine Rolle – oder Einstellung – in ihrem Leben, die ihr mehr und mehr gefiel. Und mir ging es ja auch kaum anders. War es doch etwas was ich Insgeheim immer gewünscht hatte, es aber nie sagen mochte. Und jetzt bekam ich es, wenn auch nicht immer so ganz nach meinem Geschmack. Aber das durfte ich ja auch wohl kaum erwarten.

Immer noch begattete sie mich von hinten mit dem kräftigen Gummilümmel, und ich stellte fest, dass es mir immer mehr gefiel. Aber das lag auch wohl daran, dass sie es eher liebevoll machte. Machte sie es etwas auch geil? Ich jedenfalls hatte keine Chance, dabei zu einem „Ergebnis“ zu kommen, was ja auch wohl beabsichtigt war. und genau darauf achtete Annelore auch sehr genau. Ihrer Meinung nach hatte ich das ja auch nicht verdient und aus diesem Grunde trug ich ja auch den Käfig. Immer wieder griff sie prüfend nach vorne an meinen Kleinen, der sich eng und fest in den Käfig quetschte. Und auch der Beutel darunter war fest und prall, musste wohl gut gefüllt sein. Um mich ja nicht übermäßig erregt werden zu lassen, presste sie die beiden so empfindlichen Bälle immer mal wieder zusammen, ließ mich zusammenzucken. „Ach, ist mein Süßer da so empfindlich? Das tut mir aber leid“, ließ sie dann lachend hören. „Vielleicht sollten wir sie „sicherheitshalber“ in ein nettes Hartgummibehältnis verpacken, damit ihnen nichts passieren kann. Ich habe da neulich im Internet eines gesehen, welches innen auch noch so „nette“ Elektroden hatte, mit denen ich dich etwas „stimulieren“ kann. Was hältst du davon?“

Am liebsten hätte ich sofort gesagt: „Gar nichts.“ Aber das wäre bei meiner Lady nicht so gut angekommen. Und so sagte ich lieber: „Das… das ist eine… wunderbare Idee…“ Lachend entgegnete sie: „Du lügst, mein Lieber, und das weißt du auch genau. Aber das ist mir jetzt egal. Wenn ich dir dieses Teil erst angelegt habe, werde ich es mit einem solchen abschließbaren Ring versehen, damit du es nicht „aus Versehen“ verlierst. Das wäre doch echt schade.“ Ja, genau, das wäre sehr schade. Aber das sagte ich nun auch nicht. Heftiger rammte sie mir jetzt den Lümmel hinten rein, stieß immer wieder mit ihrem Bauch an meinen Hintern. „Mein Lieber, du nimmst mich nicht Ernst. Das solltest du dir lieber überlegen. Wie du ja längst weißt, kann ich noch ganz anders… Und das ist dann eher zu deinem Nachteil.“ „Ich… ich werde drüber nachdenken“, gab ich leise zu. „Na, ob das reicht… Ich weiß es nicht…“

Noch einmal rammte sie mir den Lümmel heftig hinein, um ihn dann dort stecken zu lassen, indem sie ihn ab-schnallte. Ich bemühte mich, ihn dort gut festzuhalten. Und nun griff Annelore von hinten meinen Beutel, zog ihn zwischen meine Schenkel und schraubte schnell rechts und links eine Stange in den Beutelring, sodass er nicht zurück konnte. So musste ich brav knien. „Ich sollte dir für deine Frechheit noch ein paar hinten drauf verpassen“, meinte sie und holte das schmale Lederpaddel. Und dann ging es los. Aber anders, als ich erwartet hatte. Denn es gab einen heftigen Klatscher links, dann rechts und einen weiteren, zum Glück weniger strengen, auf den Beutel mit den beiden Kugeln drin. Wow, das war heftig! Ich zuckte zusammen und gab mir größte Mühe, nicht aufzuschreien. Das schien Annelore auch zu merken und fragte: „Na, wie war das?“

„Es… es tut verdammt weh“, erwiderte ich. „Na fein, denn genau das war meine Absicht.“ Und schon wieder-holte sie den Dreifach-Schlag. „Ich denke, du wirst schon sehr bald erkennen, dass ich es nur gut mir dir meine, weil ich deine so empfindlichen Bällchen doch nur schützen will.“ Zack! Das dritte Mal. „Siehst du, ich mache mir Sorgen um diese doch so empfindlichen Teile. Vielleicht brauchen wir sie ja doch noch irgendwann mal. Und wenn sie dann „beschädigt“ sind… Also müssen wir da schon ein bisschen aufpassen. Und das solltest du auch, oder?“ Zack! Der vierte Treffer. Jetzt wurde es aber richtig ungemütlich. Bevor ich antworten konnte, knallte es sehr schnell dreimal hintereinander auf meine Popobacken. „Wolltest du gerade etwas sagen?“ fragte sie dann scheinheilig. „Wenn ja, ich konnte nichts verstehen. Es klatschte gerade so laut.“ Und schon wieder traf das schmale Leder meinen bestimmt schon roten Hintern. „Hör doch bitte auf“, bat ich meine Frau. „Es ist genug. Ich stimme ja zu.“

„Ach Süßer, ob es genug ist, bestimme immer noch ich. Und leider bin ich der Meinung, es reicht noch nicht. Zum einen macht es mir gerade solch einen Spaß, zum anderen hast du durchaus noch ein paar mehr verdient. Inzwischen ist es mir auch egal, ob du zustimmst oder nicht. Ehrlich gesagt: es interessiert mich nicht. Weil du diese „Verpackung“ nämlich trotzdem bekommst… in der härteren Variante.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten? Aber wenig später erklärte sie es mir. „Jetzt wähle ich den, der innen noch zahlreiche Spikes hat, die sicherlich ein ganz besonderer „Genuss“ für den Beutel und die Bällchen sind. Und er wird die beiden so empfindlichen Teile durch einen deutlich längeren Ansatz oben nach unten drücken; der Ring wird dafür sorgen, dass er eng anliegt und nicht zu entfernen sein wird.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Und wieder traf das Leder mich dreifach. „Vielleicht sollte ich aufhören. Der Beutel färbt sich schon blau. Was meinst du? Soll ich weitermachen?“

„Nein, bitte, beende es…“, bat ich leise. „Tja, eigentlich schade. Okay, lassen wir es genug sein.“ Sie legte das Paddel neben mich hin und streichelte meinen glühenden Popo. Noch immer wurde der nun schmerzende Beutel stark nach hinten gezogen. Die Stäbe sorgten gründlich dafür. Annelore kam nach vorne zu meinem Kopf und setzte sich dort hin. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln und den etwas hochgezogenem Rock konnte ich hinter dem Stoff des Höschens ihren Hügel sehen. „Na, dort würdest du mich jetzt bestimmt gerne verwöhnen, habe ich Recht?“ Ich nickte. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ja, das würde ich liegend gerne tun… wenn ich darf…“ „Nein, Liebster, das darfst du nicht.“ In diesem Moment klingelte es an der Tür. Annelore stand auf. „Bleib ja so stehen“, warnte sie mich und ging zur Tür.
77. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 26.11.16 06:52

Kommt schon der besondere Schwanz für Ihn?
Wieder toll geschrieben!
78. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.11.16 15:01

Ich hörte, wie sie öffnete und jemanden begrüßte. Oh nein, es war Gudrun, unsere Nachbarin! Das hatte mir gerade noch gefehlt! Und jetzt kamen sie sogar zu mir. Dabei stand ich doch mit dem nackten, glühenden Popo direkt zur Tür gerichtet. So konnte Gudrun ihn gleich sehen. „Oh, was für ein wundervoller Anblick! Das ist aber eine nette Begrüßung!“ sagte sie gleich und kam näher. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestört.“ „Nein, hast du nicht. Wir waren ohnehin fast fertig. Wir wollten jetzt gerade zum „gemütlichen Teil“ übergehen. Es sei denn…“ „Ja?“ „Vielleicht möchtest du ihm ja auch noch ein paar „Streicheleinheiten“ verpassen…?“ „Ach, wenn man mich so nett bittet, kann ich schlecht nein sagen.“ Sie strich über meine glühenden Hinterbacken und griff nach dem Paddel. „Damit…?“ „Ja, wenn du magst. Oder hättest du lieber ein andere Instrument?“ „Nö, geht schon. So wie es aussieht, hast du seine Bällchen auch „mitbehandelt“. Sind sie nicht zu empfindlich?“ Annelore nickte. „Ja, man muss da schon ein klein wenig aufpassen. Aber wenn er es verdient hat…“

„Sie sehen aber so aus, als wenn sie für heute genug hätten“, meinte Gudrun. „Deswegen mache ich es einfach von oben her. Nimm deinen Kopf weiter runter!“ Das galt mir und ich gehorchte schnell. Mit leicht gespreizten Beinen stellte sich die Frau über mich und begann. Wieder klatschte das Leder auf meine Hinterbacken, was jetzt – nach dieser Pause – doppelt hart zu sein schien. Mühsam verkniff ich mir jeden Laut, was alles andere als einfach war. als ich dann doch ganz aus Versehen einen Schmerzenslaut von mir gab, unterbrach Gudrun ihre „genussvolle“ Tätigkeit. „Martin, so geht das nicht! Ich, und sicherlich auch Annelore, wollen nichts hören.“ Sie legte das Paddel auf meinen Rücken und begann nun, ihr Tanga-Höschen auszuziehen. Kaum war das geschehen, hieß es: „Kopf hoch und Mund auf!“ Widerspruchslos tat ich das, und schon stopfte sie mir ihr Höschen hinein. „Da ist ja noch Platz“, stellte sie fest.

Ohne groß nachzudenken, löste sie ihre Nylonstrümpfe von den Strapsen, begann sie abzustreifen. „Sind nicht unbedingt die frischesten…“, sagte sie grinsend zu Annelore. „Dürfte aber wohl egal sein.“ Kaum hatte sie sie abgelegt, ließ sie Annelore dran schnuppern. „Wow, sehr „geschmackvoll…“ Lachend schob sie mir nun die Strümpfe rechts und links in meine Wangen. Kaum war das geschehen, hielt meine Frau ihr einen ihrer Nylons hin, der mir dann über den Kopf gestreift wurde, damit alles schön an Ort und Stelle blieb. „Und jetzt geht es weiter…“ Ohne weitere Aufforderung senkte ich wieder den Kopf und bekam weitere Klatscher auf den Hin-tern. Da ich nicht mitgezählt hatte, wusste ich am Ende nicht, wie viele es gewesen waren. Jedenfalls brannte mein Popo ziemlich heftig.

Endlich legte Gudrun das verdammte Paddel weg und setzte sich nun zu Annelore aufs Sofa. „Weswegen bist du eigentlich gekommen?“ fragte Annelore nun. „Eigentlich wollte ich nur wissen, ob du mir sagen kannst, wie lange Markus seinen Käfig denn ohne Bedenken tragen kann. Offensichtlich hat er sich schon ganz gut dran gewöhnt, denn er mault schon weniger. Ich habe ja keine Sorgen, dass ihm das nicht bekommt. Mir ging es eigentlich nur um hygienische Gründe.“ „Tja, genau das ist leider das Problem dabei, weil man den Kleinen nicht so gut saubermachen kann. Aus diesem Grunde habe ich Martin verstümmeln lassen. Damit gibt es dieses Problem nicht mehr.“ Langsam nickte Manuela. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. „Aber wer man denn das?“ „Ich habe es bei meiner Frauenärztin machen lassen. Er war auch nicht der Erste…“

„Echt? Das ging so einfach? Hingehen und sagen, schneide das ab?“ Meine Frau nickte. „Ja, ungefähr. Und er bekam auch gleich den Käfig wieder angelegt, was wohl sehr enttäuschend für ihn war.“ „Na, das war auch wohl besser, denn sonst hätte er bestimmt gleich die Gelegenheit ausgenutzt…“ Annelore nickte. „Ja, so sind die Männer doch. Du solltest mal drüber nachdenken. Ist nur von Vorteil.“ „Aber wie bringe ich ihn dazu, mir zuzustimmen…? Da sehe ich das größte Problem.“ „Warum muss er denn zustimmen? Es reicht doch, wenn du als seine Ehefrau das willst. Ich kann ja meine Ärztin fragen; dann geht es ganz einfach und unkompliziert. Ich melde euch da beide an – sozusagen zur Routine. Lass dich zum Schein von ihr untersuchen und biete deinem Mann danach an, er solle doch einfach mal diesen Stuhl ausprobieren. Man muss sich wundern, wie viele Männer darauf ganz neugierig sind. Wenn er dann da liegt, wird er schnell festgeschnallt. Alles Weitere kann dann stattfinden…“

„Das klingt gut. Wenn du das tun würdest…?“ „Natürlich. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“ Sie schaute zur Uhr. „Ich kann auch gleich anrufen.“ Gudrun stimmte zu. Annelore nahm das Telefon und wählte. Wenig später war sie mit der Ärztin verbunden. Sie trug ihren Wunsch vor und bekam tatsächlich einen Termin, bereits drei Tage später. Gudrun, die zugehört hatte, bekam glänzende Augen. „Das war super, danke dir“, meinte sie zu Annelore. „Nun mal langsam, denn Markus wird das bestimmt ganz anders sehen. Kannst ihm ja vorschlagen, er bekäme auf dem Stuhl eine Belohnung und dabei machst du Andeutungen vom Wichsen…“ Sie lachte. „Klasse, damit kann ich ihn bestimmt locken.“ Beide Frauen warfen mir einen Blick zu. „Und du, mein Liber, wirst nichts verraten. Sonst bereust du das ganz bestimmt.“ Ich nickte, immer noch mit dem so vollen Mund.

Gudrun stand auf und wollte sich verabschieden. „Hey, hast du nicht was vergessen?“ fragte Annelore und deutete auf mich. „Nö, kannst du mir ja später geben. Oder soll ich etwa das nasse Zeug wieder anziehen?“ Beide Frauen lachten, als hätten sie einen Witz gemacht. „Außerdem mag Martin das bestimmt gar nicht so gerne hergeben… bei dem Geschmack…“ Ich hätte es am liebsten gleich ausgespuckt, denn der Geschmack war alles andere als angenehm. Aber mich fragte ja niemand. Als Annelore dann zurückkam, nachdem sie Gudrun zur Tür begleitet hatte, meinte sie nur, wieder vor mir sitzen und mir ihre Herrlichkeit unter dem Rock anbietend: „Tja, nun kannst du da ja leider nichts machen. Und bis zum Abendessen haben wir ja noch etwas Zeit.“ Damit ließ sie mich dort so knien und nahm ihr Buch.

Plötzlich legte sie es beiseite, schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich habe nachher eine kleine Überraschung für dich. Vielleicht gefällt sie dir. Die Idee kam mir gerade, weil ich da etwas im Buch gelesen habe.“ So-fort war mich nicht ganz klar, ob das wirklich eine gute Idee war; aber was sollte ich dagegen machen? Jedenfalls sagte ich jetzt erst einmal nichts dazu, sondern ging in die Küche, um das Abendessen herzurichten; Annelore meinte, es wäre nun wohl doch Zeit dafür. Wenigstens durfte ich die Nylons und den Tanga-Slip von Gudrun aus dem Mund nehmen. Ich legte alles im Bad ins Waschbecken, um es nachher zu waschen. Ich war gerade fertig, als meine Frau kam und gleich Platz nahm. Freundlich, ja sogar richtig liebevoll nickte sie mir zu, ließ mich auch setzen. In aller Ruhe wurde gegessen, aber mit keinem Wort das erwähnt, was noch kommen sollte. So wurde ich immer aufgeregter. Natürlich wagte ich auch nicht zu fragen.

„Ist mein Liebster denn schon tüchtig aufgeregt?“ fragte sie mich, und ich nickte. „Wie lange bist du jetzt denn schon verschlossen?“ „Kann ich nicht genau sagen, aber es ist schon verdammt lange… Sorry, tut mir leid. Aber ich würde gerne mal wieder eine Weile ohne den Käfig sein… wenn du nichts dagegen hast.“ Annelore lächelte. „Na, vielleicht hast du ja mal Glück. Aber das kommt natürlich ganz auf dein Benehmen an. Bisher kann ich mich nur sehr wenig beschweren. Klar, es gibt immer etwas zu verbessern, aber das kriegen wir schon hin. Ich glaube, es ist wirklich an der Zeit, dir eine kleine Belohnung zu verpassen. Es sei denn, du möchtest nicht…“ Ich strahlte sie an. Aber was war denn das da unten im Käfig für ein seltsames Gefühl. Wurde der kleine tatsächlich „einfach so“ härter und dicker? Irgendwas stimmte doch nicht. Also so ganz ohne würde er wahrscheinlich jetzt bald hart stehen; aber so…

„Natürlich möchte ich deine Belohnung haben. Es wird mich sicherlich noch mehr anspornen.“ „Oh, das glaube ich ganz bestimmt. Komm ins Schlafzimmer, wenn du abgeräumt hast. Ich werde dort schon alles vorbereiten.“ Dann ließ sie mich alleine. Ich glaube, so schnell war ich mit der Arbeit in der Küche noch nie fertig gewesen. Voller Erwartung ging ich in Richtung Schlafzimmer. „Geh noch schnell ins Bad und zieh deine Gummihose aus. mach dich unten etwas frisch!“ rief sie mir noch zu. Also bog ich ab, zog die Hose aus, säuberte sie und hängte das neue Teil gleich zum Trocknen auf. So betrat ich dann unten nackt das Schlafzimmer. Dort saß meine Frau und wartete. Aber was lag denn dort auf dem Bett? Es sah aus, wie ein weiblicher Unterleib aus Gummi. Seit wann gab es denn das bei uns? Und mein Lümmel im Käfig schien noch härter zu werden, wie sie auch lächelnd feststellte. In der Hand baumelte ein kleiner Schlüssel. Das war doch nicht etwa…?

„Komm mal her, mein Liebster. Höre mir einfach zu. Ich werde dich gleich aufschließen und dir für kurze Zeit den Käfig abnehmen. Damit du aber keinen Blödsinn machst, bekommst du zuvor Fausthandschuhe angelegt.“ Sie zeigte mir welche aus rotem Gummi. „Habe ich mir ausgeliehen. Dann creme ich deinen Kleinen besonders gut ein – er hat es doch verdient - und streife ihm ein Kondom über. Anschließend bekommst du zwei Minuten Zeit, um dir mit dieser „Dame“ hier einen Höhepunkt zu verschaffen. Wenn es nicht klappt… tja, das ist dann dein Pech, denn der Käfig kommt danach gleich wieder dran.“ Ich lächelte selig, hatte gar nicht so richtig zugehört. Nur: ich durfte kommen! Wunderbar. Nun musste ich zuerst in die Handschuhe schlüpfen und sie wurden am Handgelenk verschlossen. Kaum war das passiert und ich lag auf dem Bett, öffnete Annelore das kleine Schloss und nahm mir den Käfig ab.

Was für eine Wohltat! Sofort reckte der Stab sich voll auf und hob den Kopf. Knallhart stand er da, wartete auf seinen Einsatz. Ganz liebevoll massierte meine Frau nun den prallen Beutel. Während sie nun den Lümmel eincremte, lag ich mit geschlossenen Augen dort und freute mich auf das, was gleich kommen würde. Die warmen Hände waren schön, voller Genuss. Als nächstes fühlte ich, wie sie mir das Kondom überstreifte und nach unten rollte. Fest umschloss es den harten Lümmel. „Okay, ich bin soweit. Du kannst gleich anfangen. Ich werde die Zeit stoppen. Kann es losgehen?“ Ich nickte und kniete mich hin, bereit, der „Dame“ das Loch zu verwöhnen. Aber irgendwie kam mir die ganze Sache nun sehr merkwürdig vor. Ich spürte nicht so viel, wie ich erwartet hatte. Aber vielleicht war das nur Einbildung. „Achtung! Und los!“ Annelore drückte die Stoppuhr und ich schob den harten Stab in das gut rutschige Loch. Sofort begann ich mit heftigen Bewegungen; viel Zeit blieb mir ja nicht.

Wie lange hatte ich das vermisst! Rein, raus, rein, raus. Heftig rammelte ich das Loch und seltsamerweise verspürte ich nur sehr wenig. Nur äußerst langsam stieg meine Erregung, und schön hörte ich Annelore sagen: „Noch 60 Sekunden.“ Meine Bewegungen wurden heftiger, ich keuchte und schnaufte vor Anstrengung. trotz-dem schien es nicht richtig zu funktionieren. Was war denn da los? „30 Sekunden.“ Hatte ich etwas diese not-wendige Fähigkeit verloren? Das konnte doch nicht wahr sein. Warum ging es denn nicht? „15 Sekunden.“ Nein, das konnte nicht wahr sein! Ich würde es nicht schaffen! Noch ein paar heftige Stöhne und dann kam: „Aufhören! Sofort!“ Zusätzlich entzog sie mir auch noch die Dame, sodass mein harter Stab zuckend in der Luft stand. Ich hatte es tatsächlich nicht geschafft. Ziemlich betrübt kniete ich auf dem Bett. „War wohl nichts, oder? Pech…“

Ich nickte nur sehr frustriert. „Hinlegen; er kommt sofort wieder zurück in den Käfig.“ Ohne weitere Worte legte ich mich auf den Rücken, sah zu, wie meine Frau mit Eiswürfeln den Kleinen zum Erschlaffen brachte, was auch sehr langsam ging. Das benutzte, leere Kondom lag neben mir. Endlich konnte sie mir den Käfig wieder überstülpen und verschließen. Es war sehr schwierig gewesen, weil mein Stab immer noch nicht so richtig schlaff wurde. Zum Schluss schob sie auch noch diesen Stab wieder rein. Alles war nun wie zuvor. „Ich verstehe gar nicht, warum es nicht geklappt hat. Der Beutel müsste doch voll sein, ich war völlig erregt und so lange, wie ich darauf verzichten musste…“ Ich konnte mir das einfach nicht erklären. „Dabei war er dort so hart wie lange nicht mehr…“ Sie nickte. „Viagra sei Dank.“ Wie war das? Ich schaute sie an. „Ja, du hast richtig gehört. Da ich dir vorhin heimlich eine halbe Tablette verabreicht hatte, stand er so wunderschön hart.“ „Und trotzdem hat es nicht funktioniert?“

Annelore schüttelte lächelnd den Kopf. „Nicht, wenn man eine entsprechende Creme samt Kondom nimmt.“ „Was… was soll das heißen?“ Mir schwante Böses. „Na ja, ich habe eine betäubende Creme genommen und ein ebensolches Kondom. Das dämpfte deine Erregung, wie du selber gemerkt haben müsstest. Und so konntest du unmöglich kommen. Mein Buch hatte tatsächlich Recht; es klappt nicht. Selbst dann nicht, wen ich dir zwei Mi-nuten zur Verfügung stelle.“ Mit offenem Mund starrte ich sie an. Sie hatte es mir gar nicht kommen lassen wollen! Alles war geplant. „Allzu viel Belohnung ist ja auch nicht gut. Nachher willst du das öfters, nein, das geht natürlich nicht. Jetzt hast du deinen Spaß gehabt und bleibst die nächsten Monate sicherlich wieder brav eingeschlossen. Mir jedenfalls hat es Spaß gemacht.“ „Aber… ich hatte doch nichts davon“, protestierte ich. „Ich weiß. Ist mir aber auch völlig egal. Es bleibt weiterhin alles so wie es ist.“ Sehr liebevoll, aber mit gewisser Freude schaute sie mich an. Ich sagte lieber nichts mehr dazu.

Natürlich musste ich alles wegräumen, auch das gebrauchte Kondom. Immer noch drückte der ziemlich harte Stab im Käfig, stand recht steif vom Bauch ab, ließ Annelore lächeln. „Vielleicht sollte ich dir öfters mal Viagra geben, wenn das solche „hübschen“ Auswirkungen hat…“ Ich fand das gar nicht so toll, weil er so eingequetscht doch stark drückte und auch etwas schmerzte. Doch sagte ich das lieber nicht, um meine Frau nicht noch weiter anzuspornen. Ihr war es ja nur recht, wenn ich dort leiden musste. Am Abend dann, als wir im Bett lagen, musste ich sie noch ausgiebig verwöhnen, sozusagen als „Dankeschön“ für das, was sie mir erlaubt hatte. Bis zu ihrem saftreichen Höhepunkt hatte ich sie zu lecken, was seltsamerweise ziemlich lange dauerte. Ziemlich erschöpft lag ich dann neben meiner befriedigten Frau, selber immer noch erstaunlich hart. So konnte ich nur mit einiger Mühe einschlafen.
79. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.12.16 20:42

Am nächsten Morgen dann spürte ich, dass mein Kleiner wieder „Normalmaß“ angenommen hatte. Er hatte sich wieder zurückgezogen und drückte nicht mehr so im Käfig. Natürlich sah Annelore das auch und fragte gleich: „Na, möchtest du noch die andere Hälfte?“ Als ich abwehrte, lachte sie nur. „Wahrscheinlich reicht es ohnehin schon, wenn du mich dort unten ein wenig verwöhnst“, ergänzte sie und ließ mich erneut an ihrer Spalte arbeiten. So beseitigte ich noch die letzten Spuren von gestern Abend und heute Nacht. Dabei achtete sie auch darauf, dass meine Zunge ein paar Mal durch die Popokerbe wanderte. Erst dann stand sie auf und ging vergnügt ins Bad.

Ich eilte in die Küche und bereitete dort das Frühstück her. So war ich dann gerade fertig, als Annelore kam. sie hatte sich sogar schon angezogen und trug Bluse, Rock und Nylonstrümpfe; darunter war vermutlich BH, Höschen und Tanzgürtel für die Strümpfe. Ohne weitere Worte setzte sie sich und griff gleich nach der Zeitung, die ich auch bereits – nackt, wie ich ja immer noch war – geholt hatte. Das war eher ungewöhnlich; meistens über-ließ sie mir sie. Lieber fragte ich auch nicht. So war es ein eher schweigsames Frühstück. Nur plötzlich legte Annelore die Zeitung beiseite, schaute mich an und meinte dann: „Geh am besten noch aufs Klo und dann ziehst du deine neue Gummihose unter den Hosen-Korselett an.“ Sofort war mir klar, dass es ein anstrengender Tag werden würde, wenn ich nicht pinkeln konnte.

Ich stand auf und ging ins Bad. Hier erledigte ich, was zu tun war, nahm die inzwischen trockene Gummihose mit und im Schlafzimmer zog ich sie dann an, sodass sie zum Schluss hauteng und falten frei anlag. Dann stieg ich in das Hosen-Korselett, welches mich eigentlich immer sehr angenehm umfasste. Heute sah ich es eher mit sehr gemischten Gefühlen, betrachtete es sogar schon fast als Gefängnis. Kaum war ich damit fertig, kam Annelore und legte das kleine Schlösschen an, sodass ich mir absolut keine Gedanken über das unerlaubte Ablegen machen musste; es würde nicht gehen. „Nimm die lila Strumpfhose“, bedeutete sie mir noch, bevor ich Hemd und Hose anziehen durfte. Also musste ich gewaltig aufpassen, dass niemand sah, was unter der Hose war.

Währenddessen rief meine Frau auch noch Manuela an. „Guten Morgen. Du, lass dir nachher mal von Martin erzählen, was er gestern nicht geschafft hat.“ Einen Moment hörte sie dann zu, was ihre Freundin sagte. „Nö, mehr sage ich jetzt nicht. Soll er doch…“ Sie wechselten noch ein paar Worte, dann legte Annelore auf. „Das war jetzt nicht besonders nett“, sagte ich leise zu ihr. „Aber sie ist doch meine Freundin. Das darf sie ruhig wissen.“ „Aber mir ist das peinlich…“ „Na, dann ist es ja gut und sicherlich fördert das deinen Gehorsam mir gegenüber“, kam jetzt nur zur Antwort. „Denn daran müssen wir doch noch ein wenig arbeiten.“ Leider hatte sie nicht ganz Unrecht. „Sonst muss es aber niemand erfahren“, kam jetzt noch von Annelore. Meiner Meinung nach reichte das ja auch schon.

Es wurde Zeit, dass ich das Haus verließ. Liebevoll, aber auch ein klein wenig sauer, verabschiedete ich mich von meiner Frau, indem ich vor ihr niederkniete und die Füße in den hochhackigen Schuhen küsste. „Und du wirst es Petra nicht auch noch erzählen?“ fragte ich leise. „Doch, natürlich. Das muss sie unbedingt erfahren. Wieso?“ „Ach, hat nichts zu sagen. Wenn du mit ihr telefonierst, bestelle ihr schöne Grüße.“ Etwas erstaunt schaute meine Frau mich an. Denn sonst hatte ich nicht so diese direkte Beziehung und vermied eigentlich meistens, solche direkten Aufträge zu erteilen. Deswegen schaute sie mich auch so erstaunt an. „Mach ist. Hast du sonst noch irgendwelche Wünsche?“ Klar hatte ich die, sagte aber jetzt nichts. „Ach ja, bringst du mir bitte heute Abend noch Tampons mit?“ Sehr genau wusste Annelore, wie peinlich solch ein Einkauf für mich war; gerade deshalb wurde ich damit beauftragt. „Die Größe kennst du ja.“ Um nicht noch weitere Aufträge zu bekommen, nickte ich und ging zur Tür. Schnell war ich dann weg.

Langsam ging ich ins Büro, versuchte den ersten Kontakt mit Manuela möglich lang hinauszuschieben. Aber irgendwann ging es dann doch nicht mehr anders, ich musste reingehen. Zu meinem Glück war sie noch gar nicht da und so konnte ich mich an meinen Platz begeben, ohne groß Auskunft zu geben. Beim Setzen spürte ich schon eine gewisse Feuchte in dem Gummihöschen, was seltsamerweise gar nicht unangenehm war. Ganz im Gegenteil, ich rutschte ein wenig hin und her, genoss das warme Gefühl. Langsam verging die Zeit und ich wunderte mich, dass Manuela gar nicht kam. deswegen fragte ich meine Kollegin nebenan, die immer recht guten Kontakt mit ihr hatte. „Ach, sie kommt heute nicht, ist krank.“ Nur mit Mühe konnte ich meine Erleichterung verbergen. Ich musste also nichts sagen.

Aber dann später zu Hause, da würde Annelore sich schon ganz genau erkundigen, wie es denn gelaufen wäre. Davor hatte ich nun schon ein klein wenig Angst. Aber bis dahin hatte ich ja noch ausreichend Zeit. Fleißig arbeitete ich heute, wurde ja auch durch niemanden abgelenkt. Bis dann plötzlich jemand an die Bürotür klopfte. Ich rief „Herein!“ und schon kam Dirk, Manuelas Mann. „Hallo Martin, ich wollte nur schnell eben die Krankmeldung von Manuela bringen. Leider kommt sie den Rest der Woche nicht mehr. Liegt im Bett.“ Verschmitzt grinste er mich an, ließ mich deutlich erkennen, dass er damit auch keinerlei Probleme hatte. Denn das gönnte ihm Ruhe vor der eigenen Frau. Ich grinste zurück.

„Bestell ihr bitte schöne Grüße und gute Besserung“, meinte ich. „Mach ich. Obwohl… Soll sie doch noch ein wenig bleiben. So kann ich sie verwöhnen und nicht sie mich…“ Natürlich wusste ich, was Dirk meinte und nickte zustimmend. „Ist sie denn momentan so streng mit dir?“ fragte ich leise. „Oh ja, immer wieder muss ich bei ihr antreten, weil sie mir irgendeiner Kleinigkeit nicht zufrieden ist. Meistens gibt es dann ordentlich was auf den Hintern… Da ist sie „großartig“ und sehr fähig…“ „Musst dich einfach mehr zusammenreißen und konzentrieren“, meinte ich. „Das sagst du so einfach. Man kann es den Frauen doch nie rechtmachen. Immer gibt es etwas zu bemängeln.“ Ich nickte nur leicht, weil es stimmte. „Und dann dieser verdammte Käfig. Ich hasse ihn!“ „Tja, glaube mir, den wirst du nicht mehr los. Am besten findest du dich einfach damit ab.“

„Als wenn das so einfach wäre. Er drückte und klemmt mein Ding ein, ist unbequem und…“ „Brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich habe doch selber solch ein „schickes“ Teil um. Du musst dich einfach damit arrangieren, geht nicht anders. Aber solange dein Kopf sich dagegen wehrt, wird sich auch dein Körper dagegen wehren. Und wenn Manuela das weiß, hat sie garantiert noch mehr Freude daran, ihn dir unbequemer zu machen.“ Erschrocken schaute Dirk mich an. „Im Ernst? Meinst du wirklich?“ Ich nickte, weil ich mir das bei Manuela - an-gestachelt von meiner Annelore – nur zu gut vorstellen konnte. „Sicher. Und ich kann dir garantieren, es gibt do noch sehr viel unbequemere Teile…“

„Komm, mal hier bloß nicht den Teufel an die Wand.“ Etwas verängstigt schaute er sich um, als würde er seine Frau gleich hinter sich sehen. „Wenn du mal Zeit hast – und auf jeden Fall auch unbeobachtet bist – und denk bloß dran, die Spuren zu verwischen, dann schau dich mal im Internet um. Da kriegst du große Augen, sage ich dir.“ „Und wie soll ich vor Manuela verheimlichen, was ich gemacht habe? Ich habe davon doch gar keine Ahnung…“ Ich stöhnte leise auf. Der Mann hatte es wahrscheinlich einfach verdient, so „weggeschlossen“ zu wer-den. Wahrscheinlich ließ er sich ohnehin dabei erwischen. „Kommst halt mal bei mir vorbei, wenn wir alleine sind, dann zeige ich dir so „Grausamkeiten“. Ruf einfach mal an.“ Er nickte. „Mach ich. Aber jetzt muss ich wieder los, hab noch eine lange Liste, was ich zu tun habe. Hat Manuela mir aufgetragen.“

Er verabschiedete sich und ließ mich wieder alleine. Heimlich freute ich mich darüber, den Rest der Woche oh-ne Manuela zu sein. So hatte ich meine Ruhe und musste mich nicht immer wieder offenbaren. Mit mehr und neuer Energie arbeitete ich weiter, und so dauerte es dann gar nicht mehr lange bis zur Mittagspause. Ziemlich zufrieden mit meiner bisherigen Arbeit verließ ich mein Büro und ging nach draußen. Dort traf ich dann überraschend auf Annelore, die dort auf mich wartete. „Ist wohl dein Glückstag heute, wie?“ begrüßte sie mich. „Manuela ist nicht da, wie ich gehört habe. Deswegen besuche ich dich – damit dir in der Mittagspause nicht langweilig wird…“

Natürlich war ich nicht besonders erfreut, zeigte das aber lieber nicht, sondern begrüßte meine Frau ganz liebevoll mit einem zärtlichen Kuss. „Na, mir wäre ja ein dicker Kuss an anderer Stelle lieber gewesen“, meinte sie. „Aber das geht hier ja wohl nicht. Wollen wir was Essen gehen?“ fragte sie. „Worauf hat mein Liebster denn Lust?“ „Ach, weißt du, eigentlich habe ich gar keinen richtigen Hunger…“ „Also?“ „Lass uns eine Kleinigkeit beim Asiaten holen“, schlug ich vor. Annelore nickte. “Wenn dir das reicht.” „Ja, eigentlich schon.“ Sie gingen wir langsam in Richtung Innenstadt, wo es bei einem Asiaten Essen zum Mitnehmen gab. Ich bestellte eine Portion Bami goreng, wofür Annelore sich auch entschied. Mit dem Pappbehälter in der Hand suchten wir uns eine Bank in der Sonne und setzten uns.

„Ist Dirk bei dir gewesen?“ fragte meine Frau beim Essen ganz nebenbei. „Ja, er hat mir gesagt, dass Manuela noch bis Ende der Woche krankgeschrieben.“ „Hat er sonst noch was gesagt?“ Einen Moment überlegte ich, ob ich es sagen sollte. Dann meinte ich: „Ja, hat er. Ihn quält der Käfig noch ziemlich. Hab ihm empfohlen, weniger daran zu denken. Dann würde es sich von selber regeln.“ „Aha, der Experte hat gesprochen.“ „Na ja, ich trage ihn doch auch schon deutlich länger und habe mich auch daran gewöhnt. Es geht doch auch.“ Schweigend schob Annelore sich das Essen in den Mund. „Und über weitere Dinge habt ihr euch nicht unterhalten, so zwei Männer ganz alleine…?“ Was wusste sie denn nun schon wieder oder versuchte sie einfach, etwas aus mir herauszulocken? Tastete sie im Dunkeln?

„Nein, worüber hätten wir denn reden sollen?“ „Na, zum Beispiel über uns Frauen… Dass er damit vielleicht etwas unzufrieden ist?“ „Ist er das denn?“ stellte ich die Gegenfrage. „Genau das frage ich dich.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, davon hat er nichts gesagt. Er musste auch gleich wieder weg, um die lange Liste von Manuela „abzuarbeiten“.“ „Ach so, na ja…“ Sie musste irgendetwas wissen, schoss es mir durch den Kopf. So sehr wie sie nachfragte! „Hat Manuela denn etwas gesagt, dass er sich beschwert habe?“ wollte ich nun wissen. „Nö, glaube ich nicht. Geht dich auch ja nichts an.“ Dazu sagte ich lieber nichts, sondern aß einfach stumm weiter. langsam leerte sich der Behälter bei mir und auch bei Annelore. Dann entsorgten wir ihn im Mülleimer. „Den bitte dran, mir Tampons mitzubringen“, sagte sie, bevor sie ging. „Außerdem gehst du in das Geschäft am Markt, du weißt schon, das mit dem medizinischen Zubehör.“

Ich wusste zwar, dass es dort solch einen Laden gab, war aber noch nie drinnen. „Von dort bringst du ein dickeres Doppelballondarmrohr mit. Es sollte wenigstens zwei Zentimeter betragen. Das gibt es bestimmt dort.“ Brav nickte ich nur, obgleich mir das sehr peinlich sein würde. „Wenn du schon mal da bist, frage doch auch gleich, ob es größere Behälter als zwei Liter gibt. Fünf Liter wäre ganz toll…“ Aber nur für dich, setzte Annelore in Gedanken hinzu. Immer noch saß ich auf der Bank und Annelore stand vor mir. Plötzlich hob sie den Rock und ließ mich einen Blick drunter werfen. Erstaunt bemerkte ich, dass sie gar kein Höschen trug. Das zog sie nun auch noch aus der Tasche. „Na, wie wäre es mit einem kleinen Dessert?“ fragte sie mich lächelnd. „Jetzt? Hier so…?“ fragte ich betroffen. Sie nickte. „Dachte ich eigentlich.“ Schnell beugte ich mich vor, drückte den Mund auf die warme, feuchte Spalte und zog die Zunge hindurch. Völlig überrascht schmeckte ich dort die Süße von Schokolade. Ohne weiter nachzudenken, wo ich mich mit meiner Frau gerade befand, steckte meine Zunge tiefer in den Schlitz und bekam mehr geschmolzene Schokolade mit dem Geschmack meiner Frau.

Ich beeilte mich sehr, alle Spuren dort restlos zu entfernen, als ich dann plötzlich die Stimme einer anderen Frau hörte. „Ach, ist das ein schönes Bild! Ich hoffe, er macht es richtig gut.“ „Doch, das kann er, und wenn nicht… Wir haben die richtigen Instrumente zu Hause, die dann zur Anwendung kommen…“ hörte ich die Antwort meiner Frau. „Wenn mein Mann das doch auch machen würde…“, seufzte die Frau. „Was? Hier so in der Öffentlichkeit?“ lachte Annelore. „Warum denn nicht? Ihr Mann tut es doch auch.“ Obgleich ich eigentlich fertig war, blieb ich doch lieber unter Annelores Rock, liebkoste noch ein wenig ihre harte Lusterbse. „Oh, wir können aber gerne tauschen… wenn Sie möchten…“ Hey! Was ging denn da gerade ab! Ich sollte eine völlig fremde Frau mit dem Mund…? „Und Sie haben wirklich nichts dagegen?“ fragte die Stimme. „Wir Frauen müssen doch zusammenhalten, oder?“ kam jetzt von Annelore. „Und für solche „Dinge“ sind die Männer doch da, oder täusche ich mich?“

Annelore hob den Rock und schloss die Augen. Mann, war mir das alles peinlich. Ich wagte nicht, die fremde Frau anzuschauen. „Wie brav er dort sitzt und wartet. Ich glaube, ich sollte das ausnutzen.“ „Nur zu, er macht, was Sie wollen.“ Sie kam näher und nun hob sie tatsächlich ihren Rock, ließ mich ein schwarzes Miederhöschen sehen. Wie sollte ich denn da… „Es hat einen Schlitz“, kam es von der Frau. „Da kannst du leicht dran.“ Zu Annelore sagte sie: „Mein Mann mag es gerne so, weil er dann gleich Zugang hat. Wie oft habe ich auf ihm gesessen, seinen Stab tief in mir… Erst vor einer Stunde konnte ich das genießen…“ Am liebsten hätte ich mich geweigert, was mir bestimmt eine strenge Bestrafung eingebracht hätte. So, wie ich die Frau einschätzte, würde sie sogar noch schwanger werden können. Nahm sie die Pille oder hatte er ein Kondom benutzt…?

Inzwischen stand die Frau ganz dicht vor mir, sodass ich ihren Duft einatmen konnte. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie mir hier im Halbdunkel tatsächlich ihre Spalte im Miederhöschen. Ziemlich dicke Lippen sah ich dort hervorquellen, die ich nun mit der Zunge berührte. „Nicht so zaghaft“, kam es jetzt von oben. „Ich mag es gerne fest.“ Also drückte ich feste Küsse auf, zog auch die Zunge zwischen ihnen hindurch. Zum Glück stieß ich dort auf keinen Saft, der offensichtlich nicht von ihr stammte. Auch ihre Lusterbse fand ich, streichelte sie sanft mit der Zunge. Kurz saugte ich daran, ließ die Frau über mir zusammenzucken und keuchen. „Wow, er machte es wirklich fantastisch gut…“

Das war der Moment, wo Annelore scharf meinte: „Aufhören! Das reicht!“ Jetzt wäre ich lieber noch dort geblieben, aber ich gehorchte sofort. Mit immer noch gesenktem Kopf saß ich vor der fremden Frau. Dann hörte ich: „Jetzt sollten Sie aber aufpassen, dass er sich es nicht gleich selber macht.“ „Oh, da brauche ich mir keiner-lei Sorgen zu machen.“ „Sie Glückliche! Aber wie bringt man denn einen Mann dazu, das nicht zu tun, wenn er so erregt ist?“ Leise hörte ich Annelore kichern. „Indem man sein Geschlecht „wegschließt“. Er trägt da unten einen Käfig.“ „Das gibt es? Und er ist freiwillig bereit, so ein Teil zu tragen? Erstaunlich.“ Erst jetzt wagte ich einen Blick zu der fremden Frau.

Meiner Schätzung nach durfte sie bereits über 50 sein, konnte also die neuesten Dinge nicht wirklich kennen. „Das ist keine besonders neue Erfindung. Wie Sie sicherlich wissen, gab es ja früher bereits Keuschheitsgürtel…“ „Aber die haben doch nicht funktioniert…“ „Doch, nur lieferte jeder findige Schmied gegen ein kleines „Aufgeld“ der Ehefrau gleich einen Schlüssel mit. Na ja und so gibt es eben auch Käfige für Männer… und ich kann Ihnen versprechen: sie funktionieren.“ „Schade, dass ich das erst jetzt erfahre; hätte mir sicherlich viel Ärger eingespart. Jetzt hat mein Mann keinen Bedarf mehr, er kann schlicht nicht mehr.“ Sie schaute mich noch einmal an und meinte dann: „Sie sind ein glücklicher Mann, wenn Sie eine solche Frau haben.“ Freundlich nickte sie Annelore zu und ging dann weiter. Verblüfft schaute ich ihr hinterher. Was sollte ich denn nun nur davon halten?
80. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 06.12.16 23:39

Man kann der Frau nur zustimmen, er kann glücklich sein solch eine Frau zu haben, auch wenn es ab und zu sehr schmerzt
81. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.12.16 16:18

Meine Frau schaute mich noch einmal an und meinte: „Nicht vergessen!“ Dann ging sie einfach los, ließ mich sitzen. Langsam stand ich auf und ging zurück ins Büro. Der Nachmittag war dann echt schwierig. Ich konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Zum Glück verging die Zeit sehr schnell und dann konnte ich Feierabend machen. Aber nun musste ich ja noch in den Sanitätsladen. Fast schlich ich dort hin und je näher ich kam, umso ungemütlicher wurde es. Dann trat ich ein und wurde fast sofort von einer jungen Frau angesprochen. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ Mühsam fand ich meine Sprache wieder und starrte die Frau an. Sie war hübsch, dunkle, schulterlange Haare und ein freundliches Gesicht.

„Ich… ich benötige ein Darmrohr“, brachte ich nur leise hervor. „Eines mit zwei Ballons.“ Wenn ich befürchtete hatte, die junge Frau in Verlegenheit zu bringen, sah ich mich getäuscht. „Brauchen Sie es für sich selber oder…? Und welchen Durchmesser soll es haben?“ Bevor ich antworten konnte, ergänzte sie noch: „Am besten zeige ich Ihnen mal eine Auswahl.“ Damit drehte sie sich um und trat an einen Schrank, zog eine Schublade auf und holte verschiedene Teile heraus. Damit kam sie zu mir zurück, legte sie auf den Tresen. „Hier haben wir verschiedene Darmrohre. Dieses hier ist das dünnste und sicherlich für Anfänger am besten. Es ist nur einen Zentimeter dick, die Ballone kann man etwa auf eine Kinderfaustgröße aufpumpen. Ist sehr angenehm in der Benutzung.“ Verblüfft schaute ich sie an. Die Frau lächelte und meinte leise: „Oh, wir haben schon viele Dinge ausprobiert, die wir hier verkaufen. Dann kann man viel überzeugender argumentieren.“ Das glaubte ich ihr sofort aufs Wort. „Dieses hier ist bedeutend dicker – etwa drei Zentimeter - und erfordert schon ein gewisses Training. Aber dafür fließt viel mehr in kurzer Zeit hinein.“ „Gibt es denn dazu auch passende Behälter? Wollte ich nun gleich wissen. „Ja, selbstverständlich. Drei oder fünf Liter haben wir vorrätig. Das dürfte ja wohl reichen.“

Inzwischen pumpte sie die beiden Ballone auf und ich konnte sehen, dass sie ziemlich dick wurden, etwa die Größe einer Zitrone. Man, wie sich das wohl im Popo anfühlte… „Und das letzte Stück hier ist für absolute Experten. Der Schlauch hat fast vier Zentimeter…“ „Au nein, das kommt absolut nicht in Frage. Das passt bei mir nicht…“ Ich stoppte, als ich merkte, was ich gerade sagte, und bekam einen roten Kopf. „Dann würde ich diesen hier empfehlen. Außerdem ist er ganz nett lang und das fühlt sich beim Einlauf wunderschön an, wenn es so tief im Bauch reinläuft. Also mir gefällt es.“ Mit großen Augen schaute ich sie an. „Sollten Sie unbedingt aus-probieren; kann ich Ihrer Frau nur empfehlen. Und wenn dann noch die beiden Ballone schön stramm aufgepumpt sind, dann sind Sie sehr gut abgedichtet.“ Sehr schnell entschied ich mich dafür, ließ es einpacken und bezahlte. An der Kasse sagte die junge Frau noch leise: „Wenn Sie mal wieder Bedarf haben, wir haben wirklich eine sehr große Auswahl solcher „Dinge“. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!“ Fast fluchtartig verließ ich den Laden.

Nur langsam beruhigte ich mich und machte mich auf den Heimweg. Unterwegs, das durfte ich auch nicht vergessen, sollte ich ja noch Tampons kaufen. In einem Drogeriemarkt musste ich ein wenig suchen, weil ich kaum fragen mochte. Endlich fand ich, was ich suchte. Aber welche Größe brauchte Annelore denn nun? Auf so etwas achtet doch kein Mann! So nahm ich mein Handy und rief sie an. „Schatz, welche Größe brauchst du denn?“ sagte ich möglichst leise. Annelore tat, als wenn sie mich nicht verstehen würde. „Was meinst du?“ „Ich möchte wissen, welche Größe du brauchst?“ „Größe? Wovon denn? Sprich doch lauter!“ Also sprach ich lauter. „Ich muss wissen, welche Größe Tampons du brauchst.“ Eine Frau in der Nähe schaute mich an und grinste. „Männer!“ konnte ich gerade noch hören, als sie wegging. „Normale, ich brauche normale Tampons. Ist doch nicht so schwierig.“

Also schnappte ich mir eine Packung und ging zur Kasse, wo ich die Frau von eben vor mir hatte. Sie schaute an, was ich in der Hand hatte, dann warf sie mir einen Blick zu und sagte ziemlich deutlich: „Man sollte sich als Mann schon etwas mehr für seine Frau interessieren. Schließlich ist es doch wichtig, wenn die Frau ihre Tage hat. Dann kommen Sie nämlich nicht zum Zuge.“ Verblüfft schaute ich sie an. Fast hätte ich gesagt: „Das geht Sie doch gar nichts an.“ Aber das verkniff ich mir lieber. Sie bezahlte und dann kam ich an die Reihe. Und was tat die Kassiererin? Posaunte ziemlich lautstark heraus: „Einmal Tampons normal, machte 2,99 Euro.“ Ich hätte im Boden versinken mögen. Doch dann überlegte ich. Warum eigentlich muss mir das peinlich sein. Es gibt dafür gar keinen Grund. „Meine Frau hat mich gebeten, sie ihr mitzubringen. Ist ja auch kein Problem.“ Mit einem Lächeln im Gesicht ging ich, ließ eine verblüffte Frau an der Kasse zurück.

Leise vor mich hin pfeifend ging ich weiter. Dann hörte ich hinter mir die Frau von eben. „Wunderbar, so muss ein Mann reagieren, wenn er schon für die Intimhygiene seiner Frau einkaufen muss. War doch gar nicht so schwierig. Ich denke, Sie sind ein richtig guter Ehemann.“ Ich hielt an und drehte mich um. Nein! Das konnte nicht wahr sein! Es war die Frau von heute Mittag. Hatte sie mich auch wiedererkannt? „Tja, Sie kommen ja ohnehin nicht zum Zuge, wenn ich mich richtig daran erinnere. Da ist ein Käfig wohl eher hinderlich.“ Ja, sie hat mich erkannt, eindeutig! „Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag… und Ihrer Frau auch. Schließlich kann man sicherlich auch mit einem Käfig seine Frau sehr liebevoll verwöhnen.“ Damit ließ sie mich stehen und ging weiter.

So kam ich dann auch nach Hause und wurde bereits von Annelore erwartet. Zum Glück fragte sie nicht nach, sondern nahm mir nur die Einkäufe ab. Ziemlich neugierig schaute sie das neue Ballondarmrohr an, schien zufrieden zu sein. „Hast du nach einem größeren Irrigator-Behälter gefragt?“ „Ja, es gibt einen mit drei oder fünf Litern“, gab ich zur Antwort. „Das sollte ja wohl reichen.“ „Das hast du doch nicht zu entscheiden. Aber ja, es wird reichen. Die Frage ist nur, ob du überhaupt diese Menge schaffen kannst…“ Sie lächelte mich an. „Das werden wir demnächst einmal ausprobieren.“ Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Und wohl gleich mit dem neuen Ballondarmrohr, ging es mir durch den Kopf. Da Annelore gerade Kaffee gemacht hatte, erlaubte ich mir, davon einen Becher voll zu nehmen. Annelore hinderte mich auch nicht daran.

Dann meinte sie nur noch: „Würdest du dich jetzt gleich umziehen? Heute Morgen habe ich ja nicht darauf bestanden, dass du Damenwäsche trägst. Aber jetzt will ich dich darin sehen… auch im Kleid.“ Schnell nahm ich noch einen Schluck Kaffee und verschwand im Schlafzimmer. Dort legte ich meine normale Kleidung ab und schlüpfte in das Korsett, streifte Nylons über und befestigte sie an den breiten Strapsen. Ich kann nicht sagen, dass es unangenehm war, diese Sachen zu tragen. Ein kleines Spitzenhöschen vervollständigte meine Unterbekleidung. Kaum hatte ich dann das Zofenkleid angezogen und die weiße Schürze umgebunden, kam Annelore ins Schlafzimmer. Sie schaute mich an und schien zufrieden zu sein. „Ich denke, wir müssen noch etwas an deiner Figur arbeiten, denn deine Taille ist eindeutig zu umfangreich. Das können wir durch entsprechendes Training oder ein enger geschnürtes Korsett erledigen.“ Klang ja toll, dachte ich. Meine Frau trat an eine Schublade und holte etwas heraus, was ich nicht sehen konnte. Ich drehte ihr auf ihren Wunsch den Rücken zu. „Ich habe da etwas Neues für dich“, meinte sie.

Dann legte sie mir – wie sie mir erklärte – einen Mundknebel mit Halskorsett an. Dieses Teil war aus festem schwarzem Leder, mit Gummi unterlegt und reichte von den Schultern bis unter die Nase. Der Halsteil war verstärkt, sodass ich den Kopf schön hoch halten musste. Hinten war eine Schnürung, um alles sehr fest anzulegen. Über den Kopf lief noch an der Nase geteilter Riemen als zusätzliche Sicherung. Bevor mir das neue Stück angelegt wurde, stopfte Annelore mir noch zwei getragene Nylons – mit kräftigem Geschmack – in den Mund. „Damit kannst du dich ja beschäftigen“, meinte sie und schnürte das Korsett hinten fest zu. Nun konnte ich nur noch durch die Nase atmen. Als sie fertig war, schaute sie mich von vorne an und war zufrieden. „So muss ich jetzt nicht ständig dein dummes Geplapper hören.“

Nun war ich deutlich behindert, was meine Lady aber ganz offensichtlich in keiner Weise störte. „Da bis zum Abendessen ja noch Zeit ist, kannst du Bad und Klo putzen, aber ordentlich.“ Ich knickste gehorsam und erntete ein Lächeln. Dann zog ich ab, um die notwendigen Utensilien zu holen. „Vergiss nicht, die Handschuhe anzuziehen, um deine „zarten“ Hände zu schonen“, rief Annelore mir noch nach. Das war auch so etwas, was sie mir erst vor ein paar Tage besorgt hatte. Nämlich schwarze, fast oberarmlange Gummihandschuhe, die mich eher behinderten als mir halfen. Trotzdem bestand sie darauf, dass ich sie immer zum Putzen anzog. Meistens wurde das auch noch kontrolliert. Leicht angesäuert ging ich in den Vorratsraum, um alles Notwendige – Eimer, Putzlappen, Schrubber usw. – zu holen und im Klo anzufangen. Recht mühsam zwängte ich mich in diese verdammten Handschuhe.

So vorbereitet begann er seine Arbeit, was nicht einfach war. längst hatte er sich daran gewöhnt, dass diese Arbeiten zu seinem Aufgabenbereich gehörten. Und Annelore hatte ja auch nicht Unrecht; Männer können sich durchaus an der Hausarbeit beteiligen. Sehr ordentlich wurden die Schüssel und auch das kleine Waschbecken gereinigt, bis es zum Schluss glänzte. Dann ging es weiter ins Bad, wo die Dusche, Badewanne und ebenfalls Waschbecken zu putzen war. natürlich dauerte es länger, bis seine Lady zufrieden sein würde. Aber endlich war das auch geschehen und auch der Fußboden war gewischt, musste jetzt nur noch trocknen. Als Annelore kurz prüfend schaute, war sie zufrieden. So konnte er alles wieder wegräumen. Die getragenen Handschuhe wurden zum Trocknen aufgehängt.

Um Vollzug zu melden, kam er dann zu seiner Frau in die Küche. Sie hatte den Tisch gedeckt und schien auf mich zu warten. Da ich aber ja noch den Knebel mit Halskorsett trug, konnte ich natürlich nichts essen. Einen Moment schaute sie mich an und dann meinte sie: „Du möchtest wohl nichts essen. Als mache ich das alleine. Aber du wirst dich auf deinen Platz setzen.“ Ich schaute auf meinen Stuhl und sah dort einen ziemlich dicken Gummilümmel stehen. „Ach ja, das hatte ich ganz vergessen“, meinte Annelore, „setz dich drauf.“ Innerlich seufzend zog ich das Spitzenhöschen von meinem Popo, wollte es schon ausziehen. „Nein, meine Liebe, das behältst du schön an. Im Übrigen habe ich ihn schon für dich eingecremt.“ Mit leicht gespreizten Beinen stand ich nun da und begann, meinen Unterleib abzusenken.

Dabei achtete ich genau darauf, dass der Gummilümmel zwischen meinen Hinterbacken das Loch erreichte. Ohne große Schwierigkeiten drang der Kopf dort ein; lange Übungen halfen natürlich mit. Stück für Stück verleibte ich mir das ziemlich lange Teil ein. Aber endlich saß ich dann brav auf meinem Platz – und merkte die Gemeinheit meiner Lady. Denn die Creme war eine besonders scharfe Angelegenheit. Hatte sie dort etwa eine ordentliche Portion Ingwer eingerührt? Es brannte jedenfalls an der kleinen Rosette wie Feuer, was mich unruhig werden ließ. Die Folge: „Kannst du nicht stillsitzen! Muss ich nachhelfen?“ Sofort schüttelte ich den Kopf, aber es half nicht wirklich. Es ging einfach nicht.

Ohne große Worte stand Annelore auf und holte zwei breite Gürtel, mit denen sie mich nun auf meinem Platz festschnallte. Der eine kam über meine Oberschenkel, der andere um den Oberkörper. Und schon war ich ziemlich fest mit dem Stuhl verbunden. „Tja, wer nicht hören will…“ Kaum war das passiert, klingelte es an der Haustür. Natürlich musste meine Frau nun selber gehen. Als sie dann zurückkam, war Gudrun bei ihr. „Ach, was für ein wunderschönes Bild“, meinte sie gleich lächelnd. „Ich könnte mich darin verlieben.“ Dann drehte sie sich zu Annelore um. „War Martin wieder mal nicht brav?“ fragte sie dann. „Keine Ahnung, hab ihn nicht gefragt.“ „Warum sitzt er dann so da?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Es gefällt mir eben…“ Na prima, nur so aus lauter „Lust“ behandelte sie mich so. „Kann ja nicht schaden, schon mal ein wenig „vorbeugend“ streng zu sein.“ „Stimmt auch wieder. Sollte ich mit Markus auch wohl öfters machen.“

Dann setzte sie sich mir gegenüber, plauderte mit Annelore und dann spürte ich, wie einer ihrer Füße unter dem Tisch sich zwischen meine Schenkel schob und dort an dem Kleinen im Käfig rieb, den Beutel auch ziemlich fest drückte. Und meine Frau tat, als wenn sie das nicht bemerken würde. Mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen, egal, wie schlimm das alles war. „Man kann schon wirklich ganz toll mit Männern „spielen; sie machen alles mit“, meinte Gudrun. Annelore lachte. „Na, dafür sind sie doch gemacht, oder? In Wirklichkeit sind wir doch das starke Geschlecht. Sie tun immer so, als wenn sie das wären. Sie wurden doch dazu geschaffen, uns zu dienen.“ Dem stimmte Gudrun nickend zu. „Mir tut jede Frau leid, die das noch nicht begriffen hat. Es soll ja sogar Frauen geben, die sich von ihrem Mann unterdrücken lassen… leider.“ Inzwischen hatte Annelore ihr ein Brett und Besteck hingelegt und so aßen die beiden weiter. Ich konnte ja nichts machen.

Es sah auch nicht so aus, als wenn ich noch etwas bekommen würde. „Martin hat noch den Mund voll; er könnte ohnehin nicht essen. Er hat dort meine getragenen Strümpfe drinnen…“ „Ich weiß doch längst, dass er Nylonstrümpfe so liebt. Er kann wohl gar nicht genug davon bekommen. Hatten wir doch neulich schon. Aber wenn er das möchte…“ Gudrun zuckte mit den Schultern. „Seltsam, er will sie nicht nur an den Beinen haben oder daran streicheln, lecken, mich verwöhnen, sondern nun auch noch im Mund. Den Gefallen tue ich ihm doch gerne. Es sind doch nur Kleinigkeiten, und wenn man dem Mann damit eine Freude machen kann…“ Ich würde das anders sehen, aber mich fragte ja niemand. Außerdem konnte ich ja auch nichts sagen.

Unsere Nachbarin langte richtig zu, sie schien Hunger zu haben – ich im Übrigen auch. „Weswegen ich eigentlich gekommen bin: ich war heute Nachmittag mit Markus beim Frauenarzt…“ Mehr brauchte sie eigentlich gar nicht zu sagen, weil Annelore genau wusste, warum sie dort war. „Und, hat alles geklappt?“ Gudrun nickte. „Wunderbar. Die Frau war sowas von nett, hatte ich gar nicht erwartet. Und mein Mann hat sich auch nicht wirklich dagegen gewehrt, was mich eigentlich sehr erstaunt hat. Ganz brav hat er sich unten freigemacht und sogar problemlos auf dem Stuhl Platz genommen. Ich glaube, er war einfach neugierig…“ Annelore grinste. „Merkwürdig, die Frauen haben fast alle Angst davor und die Männer sind ganz scharf darauf. Kann uns ja egal sein.“ „Kaum lag er dort bereit, wurde er natürlich festgeschnallt. Auch das ließ er willig mit sich geschehen. Erst dann öffnete ich das kleine Schloss von seinem Käfig und die wirklich nette Helferin konnte ihm den Käfig abnehmen.“

„Ist wirklich ein ganz süßes Ding“, meinte auch meine Frau. „Und wahrscheinlich stand sein Teil gleich stocksteif.“ „Natürlich, war ja kaum anders zu erwarten. Konnte für das Vorhaben ja nur positiv sein. Die Ärztin untersuchte ihn, nachdem er schön gesäubert worden war. Das allerdings war wohl deutlich weniger angenehm, auch wenn es die Helferin erledigte. Es war ja alles besprochen, was gemacht werden musste und so setzte ich mich neben meinen Mann, der im dem Spiegel über sich alles beobachten konnte. Außerdem wurde es alles mit einer Videokamera gefilmt. Mit einer kleinen Spritze injizierte die Ärztin ihm an einigen Stellen ein Betäubungsmittel, welches nach einiger Zeit auch wirkte. Dann spürte er quasi nichts mehr in dem Lümmel. Mit einem scharfen Skalpell war dann ganz schnell dieses Stück Haut entfernt. Ich konnte allerdings ein gewisses Entsetzen in den Augen meines Mannes lesen.“

„Gib Martin auch so. So schnell war es ab, dass er es kaum fassen konnte. Ist aber ja auch wirklich vollkommen überflüssig. Ich habe nie begriffen, wofür das Hautfetzchen gut sein soll. Na ja, nun ist es jedenfalls ab.“ Gudrun lächelte. „Bei Markus auch. Es wurde noch die erstaunlich geringe Blutung gestillt und nach einer kleinen Wartezeit kam dann auch der Käfig wieder dran; ist ja auch wohl sicherer. Mit deutlichem Klick rastete das Schloss auch wieder ein. Bevor ich dann noch etwas sagen konnte, schob sie meinem Mann nun auch noch einen Stab mit einer Kugel am Ende in die Harnröhre. Sicher befestigte sie ihn dann in der Spitze des Käfigs. Als ich nach dem Grund fragte, sagte sie mir mit einem Lächeln: „Das macht ihm die ganze Zeit überdeutlich klar, wer das Sagen hat. Selber kann er den Stab nicht entfernen und so behindert er ihn bereits beim Pinkeln, sodass er schon bald zu Ihnen kommen wird. Er muss sie fragen, ob dieser Stab nicht wenigstens für die Dauer der Entleerung entfernt werden kann. Jedes Mal können Sie dann aufs Neue entscheiden, ob das geschieht oder eben nicht. Ihr Mann muss quasi betteln.“ Ich war zufrieden. Wie mein Mann das allerdings sah, war mir egal.

„Vielleicht sollten Sie schon sehr bald überlegen, ob er nicht einen deutlich kürzeren Käfig bekommen sollte. Dieser hier verschafft ihm doch allein bei der Länge noch einen ziemlichen Genuss. Es gibt da nämlich „wunder-schöne“ gebogene Gefängnisse mit einem noch längeren Stab drinnen. Darin kann sein Lümmel fast gar nicht mehr irgendetwas machen. Oder Sie wählen gar einen mit Spikes im Inneren… Vermutlich bekommen Sie damit auch sehr schnell seine „schmutzigen“ Gedanken unter Kontrolle… weil es sich gar nicht mehr traut.“ Mit einem feinen Lächeln im Gesicht senkte die Ärztin dann den Kopfteil des Stuhlen, wobei der Popo von Markus dann zum Schluss schön hoch stand. Und dann gab es noch eine kleine Überraschung.“ Gespannt schauten Annelore und ich Gudrun an.

Die Helferin löste die Fesseln an seinen Füßen und schlug sie nach oben. Plötzlich lag sein nackter Popo wunderschön frei und zugänglich. Oh, war Markus das peinlich. Aber was sollte er denn schon machen. Während die Schwester die Fußgelenke mit festem Griff nach unten drückte, griff die Ärztin nach einem schmalen Lederpaddel und reichte es mir. „Wenn ich schon mal einen Mann hier habe, der dieses oder ähnliches gemacht be-kommen soll, fand ich immer ganz wichtig, dass er zum Abschluss auch eine entsprechende „Belohnung“ für das brave Verhalten bekommt.“ Ich schaute die Frau an, die mir auffordernd zunickte. „Machen Sie ruhig, auch kräftig. Er wird nicht schreien und irgendjemand damit stören.“

Jetzt konnte ich sehen, dass die junge Helferin, die zuvor mit gespreizten Beinen über dem Kopf meines Mannes stand, sich nun direkt auf seinem Mund niedergelassen hatte. „Sie können auch beruhigt sein; sie trägt ein Höschen drunter…“ Als wenn es ein „Problem“ gewesen wären, wenn sie dort nackt gewesen wäre… Also begann ich, Markus auf jede Seite mit kräftigen Streichen jeweils zehn Klatscher aufzutragen. Wunderschön rot wurde die Haut und brannte zum Schluss gewaltig; das konnte ich gut fühlen. Natürlich zuckte er dabei, versuchte sich – erfolglos – zu wehren. Die junge Frau hielt ihn dort unbarmherzig fest. Er konnte wirklich nichts machen, gab dann auch auf. erst als ich fertig war, betrachtete die Ärztin sehr genau, was ich „angerichtet“ hatte. Dann nickte sie. „Sehr gute Arbeit“, lobte sie mich und ließ sich das Paddel geben.

Ich schaute sie an und dann nickte ich zustimmend. „Vielleicht fünf… pro Seite…?“ sagte ich halblaut, und sie nickte. Und wenig später knallten weitere fünf auf die schon ziemlich roten und heißen Backen meines Mannes. „Ist, so finde ich, immer wieder schön, wenn man mal einem anderen Mann was „schenken“ darf, nicht nur dem eigenen…“ Dann legte sie das Paddel wieder in die Schublade, aus der sie es zuvor geholt hatte. Und auch die Helferin stand auf, gab Markus frei. Der Stuhl wurde in die Ausgangsposition gefahren und die Fesseln abgenommen. Leicht zitternd saß er da, wagte kein Wort zu sagen. „Er sollte diesen Käfig bis zur Abheilung tragen und jeden Tag gründlich in diesem Mittel baden. Am leichtesten geht das, wenn er eine Schale mit Wasser füllt, diese auf einen Hocker stellt, um sich dann in Hündchen-Stellung drüber zu beugen. So baumelt sein Teil drinnen… und gibt auch noch ein schönes Bild.“ Alleine bei der Vorstellung musste ich lächeln. „Und sein Hintern steht Ihnen dann zur freien Verfügung…“

Noch immer wirkte die leichte Betäubung, sodass Markus kaum etwas spürte. Er zog sich wieder an, nachdem ihm noch ein dickes Kondom als Schutz über den Käfig gezogen worden war. Schließlich sollte es ja keine Flecken in der Unterhose geben. Ich bedankte mich bei der Ärztin für ihre gute Arbeit. Dabei nahm sie mich etwas zur Seite, gab mit eine Schachtel. „Wenn er nicht brav ist, schieben Sie ihm eines dieser Zäpfchen in den Popo. Der Wirkung in diesem Zäpfchen wirkt ähnlich wie Viagra. Die Folge ist, dass sich sein Stab für etwa zwei Stunden ganz dick mit Blut füllt und sehr eng in den Käfig quetscht. Ist bestimmt sehr ungemütlich für ihn und bringt ihn garantiert dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht etwas gehorsamer sein sollte. Das lässt sich nämlich durch keine Hose kaschieren… Jeder kann es sehen… und sich seine Gedanken machen. Wenn er dann also etwas für Sie besorgen muss…“ Sofort verstand ich, was die Ärztin meinte und war begeistert. Wenig später verließen wir die Praxis, ich sehr zufrieden und gut gelaunt, Markus allerdings etwas sauer und immer noch mit brennendem Popo.
82. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 15.12.16 08:29

Danke braveheart,

für diese tolle Geschichte und die neuen Teile.

Da darf er ja ganz schöne Sachen erleben, die seine Frau und Herrin für ihn ausdenkt.
Sein Glück, dass er das auch alles macht, was Sie ihm aufträgt.
Ihr scheint es ja zu gefallen, immer mehr Männer in den Käfig zu verhelfen und deren Frauen darin zu bestätigen, den Mann dann streng zu behandeln.

Ich freu mich auf neue Teile, und träume davon, dass einmal meine Frau und ich in das Leben von Annelore eingeweiht und ihrem gehorsamen Mann einbezogen werden.

💋💋 Cora
83. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 02.01.17 23:40

Wann wird er das Zäpfchen wohl das erste mal verpasst bekommen?
Wenn es funktioniert möchte auch mal so eines in den Po bekommen
84. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.01.17 17:42

Auch hier muss ich mich entschuldigen, aber lange Zeit konnte ich nichts mehr einstellen. Na, und dann habe ich es wohl auch einige Zeit vergessen. Aber die Geschichte wurde - wie die anderen auch - weitergeschrieben, sodass ich euch noch längere zeit verwöhnen kann... wenn man denn noch will.

Also: es geht weiter:



Auf dem Heimweg sagte er die erste Zeit nichts. Dann allerdings begann er. „Musste das sein?“ fragte er mich leise. „Was? Die Verstümmelung? Darüber brauchen wir gar nicht zu reden. Es war nötig, weil sich dort immer nur Dreck sammelt. Meiner Meinung nach ist es für einen Keuschheitsgürtelträger unabdingbar.“ „Das habe ich gar nicht gemeint. Das kann ich ja auch einsehen. Ich meinte, die Hiebe auf den Popo.“ Ich lachte. „Ach da meinst du. Na komm, gönne mir doch auch etwas Spaß. So schlimm war es doch nicht.“ „Bis die Ärztin dran kam…“ „Nur, weil sie das heftiger als ich machte? Ich glaube, mein Lieber, du bist einfach verwöhnt. Ich machte das wohl eher zu sanft. Deswegen wird es wohl dringend notwendig, dass du wenigstens ab und zu auch mal die Handschrift von jemanden anderes zu spüren bekommst.“ Oh, da hättest du mal sein Gesicht sehen sollen! Ziemlich entsetzt schaute er mich an. „Meinst du das ernst?“ „Ja, natürlich. Oder meinst du, ich mache Spaß über solche wichtigen Dinge? Nein, ich denke, du wirst schon sehr bald mal jemanden anderes dort zu spüren bekommen. Ich dachte zum Beispiel an Annelore…“

Von da ab war dann auf dem restlichen Heimweg Stille. Er sagte keinen Ton mehr zu dem Thema. Und eigentlich bin ich deswegen jetzt auch hier und möchte wissen, was du von dieser Idee hältst. Oder ist es völlig abwegig? Gudrun machte eine Pause und aß ein paar Happen. Gespannt schaute ich meine Frau auch an, konnte mir bereits sehr gut vorstellen, was jetzt gleich kommen würde. Und genauso war es dann auch. „Also ich finde die Idee sehr gut. Dazu muss ich allerdings sagen, es sollte jedes Mal einen konkreten Anlass geben, wenn ich ihn „behandeln“ soll. Nur wegen der Hiebe sicherlich nicht.“ „Du meinst, er sollte was ausgefressen oder falsch gemacht haben…?“ Annelore nickte. „Ja, genau. Meinetwegen kannst du das auch als Drohung benutzen. Wahrscheinlich spornt ihn das noch deutlich mehr an; wenigstens am Anfang, wenn er absolut noch nicht weiß, was da bei mir auf ihn zukommt. Später wird es noch besser, wenn er meine Art bereits erfahren hat. Denn sicherlich „arbeiten“ wir sehr unterschiedlich.“ Lächelnd schaute meine Frau unsere Nachbarin an.

„Das ist auch gut so. Soll er das ruhig begreifen.“ Die beiden Frauen reichten sich die Hände und somit war dieses „Bündnis“ offensichtlich besiegelt. „Ich denke, wir lassen ihn noch ein paar Tage warten, bis er vorne verheilt ist“, meinte Annelore. „Sehr gut“, nickte Gudrun zur Zustimmung. „Hast du denn die Absicht, ihn noch einmal das „Vergnügen“ zu gönnen, so ohne diesen Zipfel Haut da vorne? Oder war es das jetzt für immer?“ Gudrun schien einen Moment zu überlegen. „Also genau weiß ich das noch nicht. Aber ich glaube, oft wird das auf keinen Fall passieren. Kann natürlich schon mal sein, dass ich ihm das mit einem besonders dicken Kondom gestatte… oder einem doppelten. Jedenfalls wird es ihm nicht gestattet sein, richtig Lust zu spüren. Ich könnte zusätzlich auch noch eine stark Lust dämpfende Creme nehmen. Ich will dann auf jeden Fall was davon haben.“ „Na, das ist ja wohl klar, oder?“ „Die Frage für mich ist doch nicht, ob ich das will, sondern ob er das darf, ob er es überhaupt verdient hat.“

Annelore nickte langsam. „Tja, das ist wohl eine grundsätzliche Frage. Wann hat ein Mann das verdient, auch wenn wir Frauen immer mal wieder gerne einen „strammen Max“ in uns spüren würden. Aber dazu brauche ich nicht unbedingt einen Mann, oder?“ Gudrun grinste. „Nö, der Meinung bin ich auch. Es geht doch auch anders.“ Langsam wurde ich dann doch unruhig. Irgendwie bewegte sich das Gespräch der beiden Frauen doch etwas in die falsche Richtung. Sie wollten doch wohl nicht ganz auf uns verzichten? Klar, unser Geschlecht hatte zumindest bei diesen beiden Frauen die Bedeutung verloren. Sie schien es nicht zu brauchen oder zu wollen. Sie sahen es lieber im engen Käfig. Mann, wie gerne wäre ich jetzt dieses blöde und hinderliche Halskorsett mit dem Knebel losgeworden!

Aber das schien Annelore auch mitbekommen zu haben. „Schauen wir doch mal, was unser „Experte“ dazu sagt“, meinte sie, stand auch und schnürte das Halskorsett los, sodass ich wieder reden konnte. Erleichtert at-mete ich auf, weil ich natürlich auch leichter atmen konnte. Als ich nichts sagte, meinte sie nur: „Ach du Armer, du hast ja noch etwas im Mund, hatte ich ganz vergessen. Spuck es aus.“ Vorsichtig und möglich wenig mit Speichel versehen, zog ich einen der beiden Strümpfe heraus und legte ihn auf den Platz vor mir. Wenig später lag der zweite auch dort. Sahen sie jetzt sauberer aus? Ich konnte es nicht feststellen. Meine Frau sagte jetzt erst einmal nichts dazu. Sie zeigte erst Gudrun dieses neue „Kleidungsstück“ aus schwarzem Leder. „Wie du ja gerade gesehen hast, ist es äußerst praktisch.“ Gudrun nickte. „Da muss er ja wirklich den Mund halten und al-les, was drin ist, bleibt auch mühelos drin.“

„Was hältst du denn davon, wenn Gudrun ihrem Mann nach dem Abheilen noch einmal richtig etwas gönnt. Bist du eher dafür oder dagegen?“ Annelore schaute mich an und wartete auf eine Antwort. „Na ja, ich wäre – als Mann – natürlich dafür. Wahrscheinlich hat uns die Natur ja genau aus diesem Grund das Teil mitgegeben… und nicht nur zum einmaligen Gebrauch, damit eine Frau schwanger wird.“ „Ja, das mag wohl stimmen. Aber auf keinen Fall, damit ihr ständig daran „rumfummelt“ und damit spielt“, meinte Gudrun recht heftig. „Nein, sicherlich nicht“, musste ich nun zugeben. „Aber in gewisser Weise haben die Frauen daran auch etwas schuld. Wir möchten einfach öfters benutzt werden als ihr das denkt.“ Gefährliche Worte, schoss es mir gleich durch den Kopf.

„Du möchtest auf diese Weise aber nicht irgendwie Kritik an uns äußern, oder?“ fragte Annelore mich scharf. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich wollte das lediglich zur Diskussion stellen. Ihr Frauen habt einfach weniger Interesse an solchem Sex, wo wir als Mann mit unserem Stab Freude bereiten. Euch ist es oft viel lieber, auf andere Weise Sex und Lust zu bekommen. Sicher mögen wir das auch und verwöhnen euch auf diese Weise auch gerne; nur haben wir in der Regel eher wenig davon. Deswegen spielen wir öfters an uns selber.“ Die beiden Frauen warfen sich gegenseitig einen kurzen Blick zu. Dann meinte Gudrun: „So ganz Unrecht hat er ja nicht, muss ich sagen. Wenn ich von mir ausgehe, brauche ich den Lümmel tatsächlich nicht so sehr oft. Weil Markus es eben auch auf andere, sehr schöne Art und Weise machen kann.“

Annelore lächelte und nickte. „Ja, soweit haben wir unsere Männer ja bereits gebracht. Aber trotzdem geht es nicht, vor allem unerlaubt am sich herumzufummeln… Deswegen brauchen und werden wir keine Diskussion über den Käfig führen. Und was die „letztmalige“ Benutzung angeht, ich würde es ihm nicht gestatten. Oder wenigstens nicht bis zum süßen Ende…“ Gudrun schaute meine Frau an und meinte: „Ich soll es ihn machen lassen – oder ihn benutzen – und vor dem Abspritzen aufhören, richtig?“ „Ja, so wenigstens würde ich es machen“, sagte Annelore zustimmend. „Er muss doch lernen, dass es nicht nach seinem Willen geht. Vielleicht so-gar noch die anderen Maßnahmen ergreifen…“ Sie grinste etwas gemein. „Das macht wenigstens mir Spaß“, meinte Gudrun.

Inzwischen waren die beiden mit dem Abendessen fertig und ich bekam den Auftrag, den Tisch wieder abzuräumen. Natürlich gehorchte ich lieber gleich, bevor die beiden noch auf die Idee kamen, mir was hinten drauf zu verpassen; Gründen fanden sich ja immer. Da brauchten sie nicht mal groß zu suchen. Also war beschlossen, dass ich heute Abend nichts mehr bekam. Dann stand Gudrun auf und ging langsam in Richtung Tür. „War interessant“, meinte sie. „Ich melde mich, wenn es abgeheilt ist und wir einen Termin ausmachen können. Und was den Käfig angeht, werde ich mich mal umschauen.“ Ich habe ja deine E-Mail-Adresse, dann kann ich dir den Link schicken. Auf der Seite findest du bestimmt etwas Passendes.“ Damit verließen die beiden Frauen die Küche und wenig später war unsere Nachbarin weg.

Annelore kam zurück in die Küche. Sie schaute mich an und meinte dann: „Hast dich ja ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Wir Frauen haben ja selber schuld, dass ihr wichst. Ist eine ziemlich heftige Aussage.“ „Willst du sagen, dass du dem nicht so ganz zustimmen kannst?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, ist immerhin eine Diskussion wert. Und vielleicht liegt es wirklich mit an uns, weil wir mehr Zärtlichkeit verlangen. Uns liegt dieses „Rein-Raus-Ruck-Zuck“ eben nicht so sehr… Weil ihr das ja so wunderbar könnt, verlangen wir oft andere Methoden…“ Langsam kam sie näher. Ich wusste nicht, was sie jetzt von mir wollte. Und so stand ich etwas beunruhigt da. Aber sie gab mir nur einen recht liebevollen Kuss. „Ich glaube, mein Lieber, ein kleines bisschen kann ich dir zustimmen.“ Innerlich erleichtert atmete ich auf. „Aber das hat keinerlei Bedeutung für dich. Der Käfig bleibt.“ Ich hatte auch nichts anderes erwartet.


Einige Tage später kam ein Anruf, den ich entgegennahm. Es war Gudrun, die mit Annelore sprechen wollte. „Meine Frau ist nicht da. Soll ich ihr etwas ausrichten?“ fragte ich vorsichtig. „Sag ihr einfach, Markus wäre so-weit… Mehr brauchst du nicht zu sagen; sie weiß dann schon Bescheid.“ „Mache ich. Bestell ihm schöne Grüße.“ „Und warum sollte ich das machen?“ kam die Gegenfrage. Darauf wusste ich keine Antwort und so legte ich auf. Später sagte ich Annelore und teilte ihr mit, was Gudrun gesagt hatte. „Fein, ist also sein Lümmel ausreichend verheilt. Bin ja mal gespannt, ob er noch eine „Abschiedsrunde“ bekommt…“ Jetzt ahnte ich, worum es denn hier ging und wagte zu fragen: „Glaubst du, dass er noch einmal darf?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Sie wird bestimmt ganz froh sein, ihm nun endlich einen deutlich kleineren Käfig verpassen zu können.“

Sie stand auf und ging zum Telefon, um mit Gudrun zu sprechen. „Hat Martin dir ausgerichtet, was ich wollte?“ hörte ich sie fragen. „Ja, hat er. Das bedeutet also, Markus ist gut verheilt und bereit für den nächsten Schritt, sehe ich das richtig.“ „Genau, denn ich habe einen wunderschönen Käfig für ihn bestellt. Er ist nicht einmal halb so groß… Wird ihm nicht gefallen, ist mir aber egal.“ Annelore lachte. „Na, das ist ja wohl völlig nebensächlich; wenn er dir gefällt…“ „Steht dein Angebot noch, ihm einmal…?“ „Aber natürlich. Solche Gelegenheit kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Wollt ihr zu uns kommen oder wir zu euch?“ „Mir wäre es lieber, wenn ihr hie her kommen würdet. Vielleicht morgen, ist ja Samstag? Zum Kaffee?“

Damit war es abgemacht und meine Frau legte auf. Natürlich hatte sie bemerkt, dass ich ihr zugehört hatte. „Wahrscheinlich kommst du dann in den Genuss, mal zu spüren, wie Gudrun es macht.“ Dass ich darauf liebend gerne verzichtet hätte, sagte ich jetzt lieber nicht. „Leider hast du ja schon einen ziemlich kleinen Käfig; ich glaube, weniger geht gar nicht mehr.“ Zum Glück, dachte ich bei mir. Aber garantiert fallen dir noch andere Sachen ein. Lieber fragte ich: „Kann ich dir was Gutes tun?“ „Hast du da bereits irgendwelche Vorstellung?“ lautete ihre Gegenfrage. „Na ja, wenn du vielleicht was am PC zu tun hast, kann ich dir die Füße verwöhnen…“ „Oder auch mein Sitzkissen sein“, ergänzte sie lächelnd. Ich nickte. „Auch das, wenn dir das besser gefällt.“

Sie schaute mich an und meinte dann: „Fangen wir doch mal mit meinen Füßen an. Dann sehen wir weiter.“ Ich folgte ihr zu ihrem PC und verkroch mich dort unter dem Schreibtisch; viel Platz war dort nicht. Wenig später saß Annelore auf ihrem Stuhl und schaltete den PC ein. Da hatte ich bereits den ersten Schuh ausgezogen, streichelte und küsste den etwas herb duftenden Fuß meiner Frau. ihre rot lackierten Zehen leuchteten durch das Weiß der Nylonstrümpfe. Nebenbei schaute ich, ob eine Nachlackierung vielleicht schon wieder nötig wäre. Aber noch schaute es gut aus. nachdem ich ihren ersten Fuß gründlich gestreichelt und auch sanft massiert hatte, parkte ich ihn auf meinem Oberschenkel, um mich um den anderen Fuß zu kümmern.

Auch ihn verwöhnte ich nach dem Abstreifen des Schuhes ebenso gründlich, was Annelore deutlich hörbar gefiel. „Du darfst mir auch ruhig die Nylons abstreifen“, meinte sie von oben. „Aber vorsichtig…“ Natürlich musste ich immer vorsichtig mit den Strümpfen sein. Jede Laufmasche oder andere Beschädigungen wurden von meiner Frau streng bestraft. So wanderten meine Hände vorsichtig und sehr zärtlich an ihren Beinen nach oben bis zu den Strapsen, wo ich erst nur einen Strumpf löste. Ganz vorsichtig rollte ich ihn auf und zog ihn dann ab. Nun lag der nackte Fuß direkt vor mir. Ihn streichelte und massierte ich nun auch, achtete darauf, meine Frau nicht zu kitzeln.

Wenig später kam mein Mund hinzu und dann auch die Zunge, die gründlich leckte. Von oben und unten, jeden Zeh einzeln und vor allem auch die Zwischenräume wurden auf diese Weise abgeleckt. Mit Genuss für beide lutschte ich ihre Zehen, saugte wie ein Baby daran und spürte bei mir eine steigende Erregung, was natürlich eigentlich sinnlos war. ziemlich hart presste sich mein Stab in seinen engen Käfig. Am liebsten hätte ich ihn ja jetzt liebevoll massiert und verwöhnt. Aber da er ja unter der engen Miederhose versteckt lag, ging es nicht. Außerdem hätte meine Lady mir das ohnehin nicht erlaubt. So musste ich mich einfach damit abfinden, nichts machen zu können.

Wenigstens meine Frau schien das, was ich dort machte, gut zu gefallen, denn sie stöhnte leise. Dann hörte ich plötzlich von oben: „Könntest du das vielleicht für eine Weile unterbrechen? Ich hätte da was für dich… Ist auch ganz einfach…“ Ohne weitere Erklärung wusste ich genau, was sie meinte. So erhob ich mich und schob meinen Kopf sanft zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel, bis ich oben auf die Gabelung traf. Unterwegs überlegte ich, wie das im Höschen gehen sollte. Aber oben traf ich auf ein Höschen, welches an der richtigen Stelle breit geschlitzt war. So konnte ich meinen leicht geöffneten Mund an die richtige Stelle drücken und mit der Zungen-spitze signalisieren, dass ich bereit wäre.

Und wenig später kam das, was Annelore für mich vorgesehen hatte. Heiß floss es mir in den Mund, füllte diesen, bis sie stoppte und mir Gelegenheit gab, alles zu schlucken. Wenig später folgte die nächste Portion. Sehr gerne tat ich ihr diesen Liebesdient, was ja durchaus nicht selbstverständlich war. deswegen hatte meine Frau mich auch trainieren müssen. Zwar es immer noch nicht das liebste, was sie mir von sich geben konnte. Aber immerhin ertrug ich es ohne Klagen oder Proteste. Natürlich machte es für meine Frau einiges leichter, wenn sie ihre Arbeit nicht unterbrechen musste. Während mir das durch den Kopf ging, kam die nächste Portion. offensichtlich war sie sehr gut gefüllt und das gab sie jetzt alles mir. Trotzdem sah ich mich in dieser Position nicht als „Toiletten-Sklave“, sondern eher als liebevollen und braven Ehemann, der seiner Liebsten einen eher unüblichen Dienst erwies.

Noch zweimal bekam ich den Mund einigermaßen voll, dann schien sie geleert zu sein. Einen Moment wartete ich noch, zumal Annelore ihre Schenkel über meine Schultern gelegt hatte und mich noch nicht freigab. Sanft leckte ich die letzten Tropfen ab, wobei ich flink auch die harte Lusterbse umrundete. „Hey, du Schlingel!“ hörte ich sie lachend von oben her. „Wer hat dir denn das erlaubt? Darüber wollten wir doch später noch einmal reden.“ Nun nahm sie die Beine wieder runter und ich ging wieder nach unten zu den Füßen, um hier noch weiterzumachen.

Erneut kümmerte ich mich um jeden Fuß, jeden Zeh und genoss es sicherlich ebenso wie meine Frau. mir ging dabei jedes Zeitgefühl verloren, sodass ich am Ende nicht sagen konnte, wie lange das gedauert hatte. allerdings war es für mich mittlerweile so auf den Knien doch ziemlich unbequem geworden, was ich aber nicht laut bekannt gab. Dann schaute Annelore mich von oben her an und fragte: „Bist du fertig?“ Ich nickte und meinte: „Wenn es dir genug ist…“ „Ich denke, es reicht für heute“, kam von meiner Frau. „Allerdings würde ich dich jetzt noch „bitten“, meine leicht verschwitzte Popospalte auszulecken. Du weißt ja, wie feucht ich nach längerem Sitzen dort immer bin.“

Das war auch so eine Eigenart meiner Frau. Wenn sie längere Zeit irgendwo gesessen hatte, sammelte sich dort zwischen ihren Hinterbacken erstaunlich viel Feuchtigkeit, was ihr unangenehm war. schon öfters hatte sie mich dann also aufgefordert, diese Feuchtigkeit gründlich abzulecken. Anfangs fiel mir das etwas schwer, hatte es nicht unbedingt den angenehmsten Geschmack. Nachdem sie mich aber ein paar Mal heftig mit Rohrstock oder Paddel „motiviert“ hat, gelang es mir viel leichter. Und jetzt ging es ohne diese zusätzliche Aufforderung, obgleich ich sie jederzeit haben konnte, wie Annelore fast jedes Mal andeutete.

Jetzt war nur noch die Frage, in welcher Stellung ich heute tätig werden sollte. Da sie bereits längere Zeit gesessen hatte, kam eher in Frage, sie im Stehen und vorgebeugt dort auszulecken. Und genauso bot sie sich mir kurze Zeit später an. Sie hatte ihren Stuhl zurückgeschoben, war aufgestanden und beugte sich nun bereits über ihren Schreibtisch. Etwas mühsam krabbelte ich unter dem Schreibtisch hervor und kniete mich gleich hinter meine Frau. Dort schob ich den Rock nach oben und legte nun den Popo im rosa Höschen frei. Ihre runden, schön prallen Backen lachten mich förmlich an. Das Höschen zog ich nun herunter und schon glitzerte mir die dort gesammelte Feuchtigkeit entgegen. War es heute mehr als sonst? Eigentlich war mir das egal, ich hatte eine Aufgabe zu erledigen.

Trotzdem küsste ich zuerst die Backen rechts und links, was ich auch immer gerne machte. Aber heute wurde Annelore ungeduldig. „Nun mach schon, ich habe nicht die ganze Zeit Lust, hier so zu stehen und dir meinen Hintern hinzuhalten.“ Ohne weitere Worte begann ich nun sofort dort in der Spalte zu lecken. Von unten, wo der Spalte ihres Geschlechtes endete bis hoch zum Ende zog ich meine Zunge hindurch. Dabei bemerkte ich einen leicht herben Geschmack an der kleinen Rosette, ließ mich davon aber nicht stören. Die Hände leicht auf die Rundungen gelegt, zog ich sie sanft weiter auseinander, um besseren Zugang zu haben. So ließ ich meine Zunge mehrfach dort hindurch wandern.

Auf diese Weise wurde alle Feuchtigkeit schnell und gründlich entfernt. Zum Schluss konzentrierte ich mich noch einen längeren Moment auf das kleine, so fein mit winzigen Falten versehene Loch und versuchte, dort auch einzudringen. Das schien Annelore mir auch genehmigen zu wollen, denn sie entspannte sich und so gelang es mir leichter. Wie einen kleinen Finger bohrte ich nun meine Zunge hinein, verschaffte ihr dort weiteren Genuss. Nur viel zu schnell ließ sie mich das beenden und dann zog ich das Höschen wieder hoch, schlug den Rock herunter und kniete wartend hinter ihr. Lächelnd drehte Annelore sich zu mir um, setzte sich auf die Kante vom Schreibtisch.

War sie zufrieden mit meiner Arbeit? „Was bist du doch für ein Schelm“, meinte sie lächelnd. „Ich habe schon richtig Glück mit dir. Ob das andere Männer auch so machen würden, ich weiß es nicht. Jedenfalls hatten vorherige Partner nie so viel Spaß dabei wie du. Schließlich ist es ja nicht gerade normal, wie du es mit mir treibst. Aber ich denke, der Käfig – dein selbst angelegter Käfig – helfen dabei ganz entscheidend bei. Du kannst ja nichts anderes machen.“ Wahrscheinlich stimmte das. Wenn ich freie Hand hätte, würde ich es mir oft – viel zu oft – selber machen und würde bestimmt kein so großes Interesse an meiner Frau haben. Sanft streichelte sie mir über den Kopf; einen Kuss konnte ich nach der letzten Aktion ja auch wohl kaum erwarten.

„Du könntest ja schon den Tisch in der Küche decken; dann komme ich gleich zum Essen rüber. Ich muss nur noch den PC ausmachen. Ach ja, vorher ziehst du dich noch um; Miederhose, BH und Kleid, okay? Dazu deine halterlosen Strümpfe.“ Ich nickte und stand auf. im Hinausgehen fragte ich leise: „Hat es dir denn gefallen?“ Sie lächelte mich an und nickte. „Aber das weißt du doch, Liebster, sonst würde ich dich das nicht machen lassen.“ „Das ist also keine Strafe…?“ „Warum sollte ich dich damit bestrafen. Gibt es denn einen Grund?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt keinen. Ich dachte nur so…“ Langsam kam sie zu mir, nahm mich in den Arm und meinte: „Du weißt doch, Bestrafungen sehen bei mir anders aus. Und zum Glück habe ich das im Moment doch nicht nötig.“ Dann ging sie zurück zum Schreibtisch.

Langsam ging ich nun zuerst ins Schlafzimmer, zog mich entsprechend um und dann in die Küche, deckte den Tisch und holte die benötigten Sachen aus dem Kühlschrank. Würde sich das ändern, wenn wir am Wochenende zu Gudrun und Markus gingen? Konnte es sein, dass ich dort „Vorzeige-Objekt“ wäre, was die Bestrafung durch meine Frau angeht? Wenn ich das neulich richtig verstanden hatte, ging es ja in erster Linie darum, dem Markus zu zeigen, wie eine andere Frau es macht, zumindest was Strafinstrumente angeht. Und offenbar war der neue Käfig auch wohl schon eingetroffen. Er sollte ja wohl deutlich kleiner sein als der bisherige.

Wenig später kam Annelore und setzte sich an ihren Platz. Aufmuntern schaute sie mich an und erlaubte mir, mich ebenfalls zu setzen. „Ich glaube, ich möchte wissen, was dir gerade im Kopf rumgeht.“ Schnell erklärte ich ihr, worüber ich nachgedacht hatte. „Aha, das beschäftigt dich. Nun gut, so ganz falsch waren die Überlegungen nicht. Du sollst quasi schon vorgezeigt werden, was dein Popo so erträgt. Aber nicht übermäßig streng, es sei denn, du machst es mir bis dahin noch entsprechend. Bist du nicht brav, gibt es entsprechend mehr.“ Ich nickte. Das war mir ohnehin klar; hätte sie nicht extra betonen müssen. „Aber, so wie es jetzt aussieht, bekommst du nicht viel.“

„Informierst du eigentlich Manuela immer, wenn es bei mir etwas Neues gibt?“ fragte ich sie leise. „Wie meinst du das?“ „Na ja, oft weiß sie schon erstaunlich gut Bescheid, wenn ich ins Büro komme.“ „Und, stört dich das?“ Ziemlich direkt war diese Frage, und ich konnte sie nicht so einfach mit „Ja“ beantworten. Denn das würde mir nicht gut bekommen. „Manchmal wäre es mir lieber, sie wüsste nicht so gut Bescheid. Wer weiß, ob sie das nicht weitergibt…“ Annelore lächelte. „Nein, da kannst du ganz unbesorgt sein. Das wird sie nie tun.“ „Wie kannst du dir da nur so sicher sein“, gab ich zurück. „Das ist ganz einfach. Weil ich nämliche Dinge über sie weiß, die sie liebend gerne verheimlicht.“ Verblüfft schaute ich jetzt meine Frau ganz direkt an. Wie konnte denn das sein.

„Jetzt bist du neugierig, wie? Aber ich verrate dir nur eines: Sie hat einen Geliebten…“ „Und das weiß ihr Mann nicht“, konterte ich. „Wenn du das irgendjemanden verrätst, mein Lieber, wirst du bestimmt drei oder gar vier Tage nicht sitzen können. Das verspreche ich dir.“ Ich nickte, weil ich genau wusste, dass Annelore das mit absoluter Sicherheit machen würde. „Trotzdem wäre es mir lieber, du würdest ihr weniger erzählen. Es besteht doch auch immer die Gefahr, dass im Büro jemand was mitbekommt.“ Annelore nickte. „Ja, da hast du nicht ganz Unrecht. Ich werde drüber nachdenken.“ Prima, weil ich ziemlich genau wusste, dass es nichts ändern würde. Aber das sagte ich lieber nicht.

Nach dem Abendessen räumte ich die Küche wieder auf und bekam auch noch die Aufgabe, das Bad zu putzen. Es sein mal wieder notwendig. Also machte ich mich an die Arbeit, während Annelore sich ins Wohnzimmer versucht und sich dort gemütlich machte. Schnell und gründlich erledigte ich meine Aufgabe, immer in dem Gedanken, nachher kontrolliert zu werden. Und genau das passierte auch. Kaum war ich fertig und meldete Vollzug, stand meine Frau auf und schaute sich das Ergebnis an. Großen Wert legte sie immer auf die Hygiene am WC. Sie hatte mir schon einmal angedroht, ich müsse es mit meiner Zunge machen, wenn ich das nicht ordentlich hinkriege. Seitdem passe ich immer ganz besonders auf.

Heute jedenfalls war sie zufrieden, es gab nichts zu beanstanden. „Man kann dich ja wirklich was machen lassen“, meinte sie. Verrückterweise machte mich das ein wenig stolz. Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Ich denke, wir trainieren noch ein klein wenig deine Nippel. Du kannst ja schon mal das holen, was wir dafür brauchen.“ Obgleich ich das gar nicht gerne mochte, sagte ich lieber nichts dazu, sondern ging los. „Vergiss die Creme nicht!“ rief Annelore mir noch hinterher. Mist, genau das hatte ich doch vermeiden wollen. So kam ich wenig später mit der blöden Creme, dem BH und meinen Silikon-Brüsten zurück. Annelore schaute, was ich mitgebracht hatte. „Sag mal, fehlt da nicht noch etwas?“ Sie meinte diese Sauger, die noch in der Schublade im Schlafzimmer lagen. „Die… die habe ich vergessen“, stotterte ich wenig überzeugend.

„Na, dann mal los. Sie werden doch auch gebraucht.“ Also holte ich sie auch noch. Dann konnte es wohl losgehen. Ich musste meinen Oberkörper freimachen und auf dem Sofa Platz nehmen. Zuerst zupfte Annelore ein wenig an meinen Nippel, freute sich, als sie sich schon aufrichteten. Da sie das mit spitzen Fingern und zum Teil auch mit den Fingernägeln machte, war das nicht so angenehm. Sie wurden ziemlich rot und brannten. Dann nahm sie dünne Handschuhe, streifte sie über und cremte die Nippel samt Umgebung großzügig ein. Jetzt wurde es noch mehr rot und heiß. Diese Creme leistete immer sehr gute Arbeit. Nun kamen diese Sauger, die wie zwei Halbkugeln aus Kunststoff waren. Aus ihnen konnte man die Luft heraussaugen, sodass sie fest auf der Haut saßen und vor allem die Nippel hochzogen.

Annelore setzte sie nacheinander auf und saugte kräftig Luft heraus. Die Haut samt Nippel wölbte sich, so sah es zum Schluss wie kleine Brüste aus. natürlich war das für mich nicht so angenehm und ich musste heftig die Luft einsaugen, um den Schmerz zu verbeißen. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte nur den Kopf, hätte ohnehin keinen Zweck. Als sie fertig war, schaute sie mich zufrieden an. „Sieht schon irgendwie geil aus“, meinte sie. „Ich denke, wir lassen das jetzt mal eine Stunde so. damit du nicht die ganze Zeit hier so faul rumliegen musst, zieh deinen Spezial-BH an.“ Dieser BH war wie ein Mieder-BH geartet, allerdings hatte er vorne Öffnungen, um die Anschluss-Stutzen für den Sauger freizulassen. Ansonsten hielten seine beiden Cups die Halbkugeln zusätzlich fest. Beim Anlegen half Annelore mir. Zufrieden schaute sie mich dann an.

„Du holst jetzt den Staubsauger und drehst damit deine Runde durchs Haus. Ich denke, das wird einige Zeit dauern. Und solange bleibst du so.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, nahm sie die Zeitung und begann zu lesen. Und ich ging los, holte den Staubsauger und machte mich an die Arbeit. Natürlich war meiner Frau vollkommen klar, wie unangenehm das für mich war, denn bei den ständigen Bewegungen störte mich diese Vorrichtung deutlich mehr, als wenn ich still sitzen bleiben durfte. So war es ein ständiges Ziehen und Zerren an den Nippeln samt der Haut. Wie viel angenehmer waren doch meine Silikon-Brüste, die zudem auch noch hübsch aussahen. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als brav zu gehorchen, wollte ich nicht auch noch was auf den Popo riskieren. Sehr sorgfältig erledigte ich auch diese Aufgabe, obwohl es somit länger dauerte. Aber falls Annelore kontrollierte…

Endlich war ich doch fertig; es hatte deutlich länger als eine Stunde gedauert. Alles weggeräumt ging ich zurück zu meiner Lady. Inzwischen tat es dort an den Nippeln richtig weh. Alles war knallrot, wie bei einem Blick drunter feststellte. Annelore schaute kurz auf, als ich hereinkam. Sie hatte inzwischen den Fernseher an. „Na, bist du endlich fertig?“ Am liebsten hätte ich ja gesagt, es geht einfach nicht schneller, aber das ließ ich lieber. So nickte ich nur stumm. „Ich will das hier noch zu Ende sehen. Solange kannst du wohl noch warten.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, allerdings hatte ich keine Ahnung, wie lange das noch dauern würde. „Inzwischen kannst du mir eine Flasche Wein aus dem Keller holen.“ Täuschte ich mich oder grinste sie? Seufzend stand ich auf, um das Gewünschte zu holen.
„Oh, wenn es meinem Liebsten zu viel ist, kann ich das auch selber machen“, meinte Annelore. „Nein, nein, ist schon okay“, beeilte ich mich zu sagen, weil nämlich sonst mein Hintern garantiert dafür büßen musste. „Wenn du zurückkommst, kannst du gleich das Lederpaddel mitbringen.“ Genau das hatte ich vermeiden wollen, aber das war wohl jetzt zu spät. Ich beeilte mich, um vielleicht weniger zu bekommen. Zurück mit den beiden Dingen, holte ich gleich ein Glas aus dem Schrank – „Kannst dir auch eines mitbringen!“ – und öffnete die Flasche, goss in beide Gläser von dem Wein. „Setz dich doch, sieht so unbequem aus, wenn du rumstehst.“ Ich tat es und dann prostete sie mich auch noch freundlich zu. Jetzt wurde ich erst Recht misstrauisch, denn meistens hatte das unangenehme Folgen.

Durch das Stillsitzen entlastete es meine Nippel mit den Saugern etwas; ich konnte mich erholen. Aber allein die lange Tragezeit hatte sich deutlich bemerkbar gemacht. Endlich war der Film zu Ende und Annelore machte den Fernseher aus. was würde jetzt kommen? „Ich meine, du warst mit dem Staubsauger auch schon mal schneller. na ja, wolltest es wohl besonders gründlich machen, wie?“ Ich nickte. „Es war schon längst nötig“, wagte ich zu sagen. „Okay, das war dann ja wohl dein Fehler. Für die Hausarbeit bist du doch zuständig, oder?“ Ich nickte, weil es stimmte. „Dann müssen wir wohl einen Plan aufstellen, was du wann zu tun hast.“ Sie trank von ihrem Wein. „Du siehst nicht besonders glücklich aus oder täusche ich mich? Liegt das an deinem BH?“ Ich nickte. „Er nervt…“

„Ach, das wundert mich aber sehr. Sonst kannst du doch davon gar nicht genug bekommen.“ „Es ist ja nicht der BH selber, sondern das, was drunter ist, diese Halbkugeln…“ „Sieht aber echt geil aus“, lächelte Annelore. „Männer stehen doch auf große Brüste.“ „Ja, bei Frauen“, rutschte mir raus. „Oh, das tut mir leid, wenn das bei dir nicht gewünscht ist.“ „Doch schon, aber nicht so.“ „Aha, du meinst deine Silikon-Titten, sind weicher und angenehmer, oder?“ Ich nickte. „Aber wäre es dir nicht lieber, echte Brüste zu haben… so wie ich?“ „Das… das geht doch nicht“, kam es von mir. „So kann ich dann doch nicht ins Büro gehen.“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Nö, das ginge wirklich nicht. Vielleicht müssten wir dann eine andere Aufgabe oder Beschäftigung für dich finden..“ Etwas alarmiert schaute ich sie an. Was ging da wieder in ihrem Kopf vor? „Na ja, noch sind wir ja nicht so weit.“

„Ich glaube, jetzt benutzen wir erst noch eben das mitgebrachte Paddel. Mach dich schon mal bereit.“ Ich stand auf und legte auch gleich die Miederhose unter dem Kleid ab. Wenig später präsentierte ich ihr meinen nackten Hintern, den sie erst sanft streichelte. „Nur, um dich daran zu erinnern, wer hier das Sagen hat, bekommst du jetzt zehn auf jede Seite, okay?“ „Ja, Lady, ich habe verstanden.“ „Das ist sehr gut.“ Und schon begann sie. Hieb auf Hieb knallte hinten auf meine Backen und röteten sie. Zum Glück machte sie es heute nicht übermäßig fest, aber es reichte trotzdem. Dann endlich legte sie das Paddel zurück auf den Tisch und setzte sich, nahm ihr Weinglas. „Schenkst du mir noch nach?“ Sofort beeilte ich mich, das zu tun. Mein Glas, inzwischen auch leer, hatte ich ihr zu geben. Ich ahnte, was nun kommen würde.
85. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.01.17 16:08

Auch hier noch einen Nachschlag für die lange Enthaltsamkeit...



Und genau das passierte auch. Sie hielt es zwischen ihre Schenkel und füllte es aus ihrer Quelle. Viel schien dort noch nicht zu sein, denn es wurde nicht ganz voll. Dann reichte sie es mir zurück. Warm fühlte es sich jetzt an. Annelore lächelte. „Komm, las uns anstoßen, und dann befreie ich dich.“ Ich tat, was sie wünschte und dann tranken wir beide, bevor wir das Glas abstellten. „Du weißt, dass du da etwas Besonderes bekommen hast, oder?“ Na ja, so besonders war das ja nun auch nicht. Hatte ich ja schon öfters bekommen. Aber das sagte ich lieber nicht. „Komm, dann helfe ich dir.“ Sofort rutschte ich näher zu ihr und meine Frau öffnete hinten den strammen BH, nahm ihn mir ab, was schon eine Erleichterung war. Wenig später öffnete sie auch die Ventile an den Halbkugeln und der Sog ließ nach. Erleichtert konnte ich die Halbkugeln endlich abnehmen. Deutliche Wölbungen blieben allerdings zurück. Annelore lächelte und begann sie zu streicheln, obwohl sie recht empfindlich waren.

Zitternd saß ich dort, als sie die Nippel berührte. „Sind wohl fast zu reizbar wie meine“, lachte Annelore und machte weiter. Fast war ich versucht, ihre Hände abzuwehren. „Weißt du was, ich werde dir jetzt noch einen ordentlichen Einlauf machen. Dann siehst aus als wenn du schwanger wärest. Gibt bestimmt tolle Fotos.“ Ich schaute meine Frau skeptisch an, was sie aber gerne übersah. Denn nach ihren Worten war sie sofort aufgestanden und eilte ins Bad, um alles vorzubereiten. Schnell hing der große Irrigator am Haken und sie mixte die Flüssigkeit. Dazu nahm sie gut zwei Liter sehr warmes Wasser und gab einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, sodass es milchig-trüb wurde. Schnell war sie umgefüllt und es konnte gleich losgehen. „Knie dich auf den Boden.“

Seufzend gehorchte ich, weil es keinen Zweck hatte, sich zu wehren. Wenig später spürte ich, wie Annelore mir die Kanüle hineinschob und das Ventil öffnete. Ziemlich schnell floss das gut warme Wasser in meinen Bauch. Ich spürte, wie er sich dehnte und aufblähte. Mehr und mehr verschwand in mir. Ab und zu schielte ich nach hinten und sah, wie es weniger wurde. Aber noch bevor der Behälter ganz leer war, füllte meine Frau noch einmal nach. „Wie ich dich kenne, passt da noch mehr rein“, meinte sie lachend. Zwischendurch schaute sie nach meinem Bauch und fühlte nach. „Es wird doch“, erklärte sie. mir wurde langsam ungemütlich und der pralle Bauch drückte gewaltig. Und noch immer kam mehr.

Zum Schluss wusste ich nicht, wie viel mir eingeflößt worden war. Aber endlich schien Annelore zufrieden zu sein. Sie schloss das Ventil und nahm den Schlauch ab. Und dann forderte sie mich auf, aufzustehen. Mühsam gelang mir das. Einen Moment starrte sie mich nur stumm an. „Wow, sieht das geil aus“, entfuhr es ihr dann und sie streichelte meinen dicken Bauch unter dem ausgedehnten Kleid. Ich sah wirklich aus, als wenn ich schwanger wäre. Und dazu meine Brüste ähnlichen Wölbungen um die Nippel vervollständigten das Bild. Lächelnd nahm meine Frau die bereits bereitliegende Kamera und schoss zahlreiche Bilder. Als allen Richtungen tat sie das und so konnte man sicherlich auch sehen, dass ich unten einen verschlossenen Stab habe, also keine Frau war.

„Manuela wird begeistert sein“, bemerkte Annelore ganz nebenbei. „Und Gudrun sicherlich auch. Sie werden ganz neidisch auf mich sein, was ich für eine liebe „Freundin“ habe…“ „Bitte, das willst du doch nicht ernsthaft tun!“ wagte ich zu protestieren. Sie schaute mich an. „Ja, warum denn nicht; sieht doch toll aus.“ Ich bekam einen roten Kopf. „Das ist peinlich… und demütigend“, sagte ich leise. Sie nickte. „Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass dich dann noch sehr viel demütiger und gehorsamer sein wirst. Und das ist mir sehr wichtig. Wenn ich mir vorstelle, du trägst auch noch dein süßes Kleid und Nylons… Mensch, was muss das für ein erregendes Bild er-geben. Und was wirst du alles – freiwillig – tun, um entleeren zu dürfen…“ Offensichtlich hatte sie bereits Vorstellungen im Kopf. „Obgleich… Das meiste tust du ja ohnehin schon fast…“

Nun gurgelte es auch noch in meinem Bauch, ließ mich zusammenkrümmen. „Oh nein, du wirst doch nicht schon Wehen haben? Darauf sind wir aber noch gar nicht vorbereitet“, sagte sie und wollte sich ausschütten vor Lachen. „Mensch Martin…“ Keuchend und stöhnend stand ich nun da, war ein wenig wütend. Aber das wagte ich lieber nicht zu zeigen. Zu deutlich hatte ich noch das im Wohnzimmer liegende Paddel vor Augen. Wie leicht konnte Annelore das erneut einsetzen. Das konnte ich in meinem jetzigen Zustand ganz und gar nicht gebrauchen. Erneut grummelte es in meinem Bauch und ich stöhnte wieder auf. „Ach du Armer, schon wieder? Willst du dich lieber hinlegen?“ Sie prustete erneut vor Lachen. Ich fand das natürlich längst nicht so lustig. „Du weißt genau, was los ist“, sagte ich und keuchte auf. alles drängte heraus, was aber ja momentan noch nicht ging. Zu fest saß die Kanüle noch in meiner Rosette. Annelore kam näher und streichelte meinen ziemlich dicken Bauch. „Man spürt ja gar nichts von dem Baby. Ob es überhaupt noch da ist? Ach ja, der dicke Bauch…“

Da meine Frau das ja bereits angeboten hatte, legte ich mich jetzt erst einmal rücklings auf den Rücken, wobei der Bauch „wunderschön“ herausstand. Lange hielt ich das allerdings nicht aus und drehte mich deswegen auf die Seite. So war es deutlich besser. „Wer hat dir denn erlaubt, sich hinzulegen? Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Auch wenn du schwanger bist, hast du dich wieder hinzustellen. Also…“ Mühsam kniete ich mich hin, spürte das glucksende Wasser dort drinnen und stellte mich wieder hin. „Siehst du wohl, es geht doch. Und nun laufe noch hin und her. Du brauchst einfach mehr Bewegung.“ Fast flehend schaute ich sie an, mir das zu erlas-sen. „Was ist los? Warum läufst du denn nicht?“ „Es… es ist so schwierig und… unbequem… mit dem prallen… Bauch…“, brachte ich mühsam heraus „Tatsächlich? Na, kann ich mir vorstellen. Aber erst „schwanger“ werden und dann auf der faulen Haut liegen, nein, das geht gar nicht. Also flott! Oder muss ich erst das Paddel holen…?“

Ich schüttelte den Kopf. Nein, bitte nicht das Paddel. So bemühte ich mich, raus aus dem Bad und ins Wohnzimmer. Annelore kam hinterher, beobachtete mich genau. „Weiß du was, draußen ist es noch ziemlich warm. Geh doch ein wenig in den Garten.“ Sofort öffnete sie mir die Terrassentür. „Muss das sein…? Wenn mich jemand sieht…“ „Dann wird er sich wundern, sonst nichts.“ Mir blieb heute aber nichts erspart, oder? Langsam bewegte ich mich zur Tür. „Geht das vielleicht etwas flotter, lahme Ente!“ Meine Frau drehte sich suchend um und entdeckte dann das Paddel auf den Tisch. „Ah, da bist du ja. Ich kann dich gerade gut gebrauchen.“ Während sie es holte, beeilte ich mich, mit dem prallen, gurgelnden Bauch nach draußen zu gelangen. Mein Kleid stand vorne witzig hoch, ließ fast den Kleinen im Käfig sehen. Kaum war ich draußen, schloss Annelore schon wieder die Tür.

Verblüfft stand ich nun draußen, war ausgesperrt… und konnte nichts dagegen machen. Hektisch schaute ich mich um, ob irgendjemand von den Nachbarn draußen war und mich sehen konnte. Zum Glück konnte ich niemand entdecken. Aber noch schien Annelore nicht den Spaß an der Situation verloren zu haben. „Ach, wenn du schon mal draußen bist, kannst du gleich die Wäsche abnehmen.“ Nein! Nicht auch das noch! Die Wäscheleine war etwa zehn Meter vom Haus entfernt, nahezu mitten im Garten. Da musste man mich sehen! „Annelore, bitte. ich flehe dich an…!“ Sie nickte freundlich. „Ja, habe ich gehört und zur Kenntnis genommen. Und nun nimm die Wäsche ab!“ Ziemlich streng war dieser Befehl gekommen und ich musste ihn wohl befolgen, wollte ich nicht mit erheblichen Konsequenzen rechnen. Also nahm ich den Wäschekorb und ging damit langsam zur Leine.

Und kaum hatte ich angefangen, hörte ich schon ich schon eine mir bekannte Stimme. „Das ist aber nett, dass Sie der Frau helfen. Da muss sie ja nicht alles alleine machen. Ihr Mann scheint ja wieder nicht zu Hause zu sein.“ Ich zuckte zusammen und wagte mich kaum noch zu rühren. Bloß nicht umdrehen, schoss es mir durch den Kopf. Noch hat sie dich nicht erkannt. Denn diese Stimme gehörte zu Gudrun, ganz unverkennbar. „Aber vielleicht sollten Sie lieber ein längeres Kleid anziehen, man kann ja Ihren Popo sehen.“ „Ja, ich werde daran denken“, gab ich mit betont weiblicher Stimme von mir. Ich schaute zur Terrassentür und konnte meine Frau lachen sehen. Sie schien das alles sehr zu amüsieren. Natürlich hörte sie alles mit, da sie die Tür gekippt hatte. Was, wenn Gudrun nun auch noch die Gewichte an meinem Beutel sah; damit wäre ja wohl verraten, was hier los war.

Langsam drehte ich mich etwas zur Seite, sodass mein Schenkel das, was ich zwischen den Beinen trug, mehr verdeckte. „Ach, Sie sind auch noch schwanger!“ stellte Gudrun fest. „Dann ist das aber nicht die richtige Arbeit für Sie.“ „Ach, wissen Sie, das geht noch. Nur weil man schwanger ist, hat man ja keine Krankheit“, versuchte ich abzuschwächen. „Das muss aber doch anstrengend, wenn man sich immer so strecken muss.“ Genau in diesem Moment gurgelte es wieder heftig in mir und ich krümmte mich. Sofort war Gudrun wieder alarmiert. „Sie werden doch nicht schon Wehen haben? Gehen Sie lieber wieder rein und legen sich hin.“ „Gleich, ich muss das nur noch eben fertig machen“, sagte ich. Sonst verhaut Annelore mir gleich anständig den Hintern, setzte ich in Gedanken hinzu. „Wenn Sie meinen“, sagte Gudrun und verschwand. Endlich!

Sofort beeilte ich mich, diese verdammte Wäsche – natürlich nahezu alles Dessous meiner Frau – abzunehmen und in den Wäschekorb zu packen. Allerdings achtete ich auch noch darauf, es ja ordentlich zu machen. Denn das hasste sie, wenn alles so unordentlich dort lag. Endlich, nach vielen sehr unbequemen Minuten, war ich fertig, Mann, mein Bauch quälte mich heftig. So nahm ich den fast vollen Korb und ging zur Terrassentür, wo Annelore immer noch stand und mir zuschaute. Würde sie mich jetzt reinlassen? Kaum stand ich mit dem Korb dort, schüttelte sie den Kopf. Was denn noch? „Du wirst auch noch schön ordentlich die Wäscheklammern einsammeln, die du dort alle gelassen hast.“ Ich drehte mich um und starrte die Leine an. Das machten wir doch sonst auch so. nein, bloß nichts sagen. Also marschierte ich mühsam, mit kleinen Unterbrechungen, wieder dorthin und sammelte alle ein, tat sie in die dafür vorgesehene Tasche. Dann ging ich zurück. Heimlich schaute ich zu den Nachbarn; offensichtlich schaute niemand mehr zu. Erst jetzt öffnete meine Frau die Tür und ließ mich ein.

„Du ergibst da draußen ein echt wundervolle Bild“, meinte sie und hielt die Kamera hoch. „Das musste ich einfach fotografieren.“ Wieder krümmte ich mich zusammen. „Ich muss… bitte… ganz dringend…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Das sehe ich. Na meinetwegen hau ab. Aber mach nachher bloß anständig sauber!“ so schnell ich konnte, eilte ich ins Bad zum WC und schon bald saß ich dort, wollte die verdammte Kanüle entfernen, damit alles wieder herauskonnte. Aber erst jetzt bemerkte ich, dass das Darmrohr mit den beiden aufpumpbaren Ballonen war, aus denen ich so alleine nicht die Luft nicht ablassen konnte. Ich war auf Annelores Hilfe angewiesen. Sie hatte das natürlich genau gewusst, machte sich aber einen Spaß daraus, mich einfach so losgehen zu lassen. Also stand ich wieder mühsam auf, schlich gebeugt ins Wohnzimmer, wo Annelore im Sessel saß.

Sie schaute mich erstaunt an. „Nanu, schon wieder da? Und auch fertig?“ Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, so siehst du gar nicht aus. was kann ich denn für dich tun?“ „Annelore, Liebste, bitte, du musst mir helfen“, flehte ich, am Ende meiner Kräfte. Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, so nicht. Denn ich muss gar nicht. Entweder machst du das anständig oder…“ Also riss ich mich zusammen und sagte: „Annelore, würdest du mir bitte helfen und die Luft aus den Ballonen lassen. Ich kann das nicht alleine.“ „Na, das klingt ja schon viel besser. Dann will ich mal nicht so sein.“ Sie stand auf und zusammen gingen wir erneut ins Bad. Über dem WC stehend, den Hintern gut hoch haltend, sorgte meine Frau nun tatsächlich dafür, dass die Luft aus den beiden Ballonen entweichen konnte und ich das Darmrohr herausziehen konnte. Sofort schoss es wie eine Fontäne aus mir heraus; zum Glück alles ins Becken.

Schon etwas erleichtert setzte ich mich, während Annelore sich die Hände wusch und dann das Bad verließ. Dabei warf sie mir einen spöttischen Blick zu, während es immer noch aus mir herausprasselte. Wenigstens ließ der Druck langsam nach und auch der aufgeblähte Bauch wurde dünner. Es dauerte ziemlich lange, bis ich das Gefühl hatte, fertig zu sein. Dann machte ich mich sauber und das WC auch gleich, damit es keinen Ärger gab. Endlich konnte ich zurück zu Annelore gehen, die im Wohnzimmer bei ihrem Wein saß. Sie schaute mich an und sagte nur: „Bist du endlich fertig, hat ja ewig gedauert.“ „War aber doch auch so viel…“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Tja, das lag ja wohl an dir selber.“

Vorsichtig setzte ich mich zu ihr, wartete jeden Moment auf einen Protest. Aber da kam nichts. „Wenn du magst, kannst du dir auch noch ein Glas Wein einschenken. Oder möchtest du lieber „Sekt“?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und wusste genau, dass sie mich wieder in der Zwickmühle hatte. Eigentlich konnte ich nicht ablehnen, musste ihren „Sekt“ wählen, oder? Also versuchte ich es geschickt anzustellen und sagte: „Wenn es dir Recht ist, möchte ich vielleicht erst ein Glas Sekt und dann Wein…?“ Meine Frau lächelte. „Oh, da ist aber jemand versucht, ganz geschickt zu sein. Na, meinetwegen. Du sollst es bekommen. Nein, du holst es dir selber“, entschied sie dann. So stand ich auf, nahm mein Glas und kniete mich vor sie hin. An die Kante gerutscht, saß sie mit gespreizten Schenkeln vor mir.

Vorsichtig hielt ich das Glas nun an die entscheidende Stelle und wenig später kam der kleine Strahl heraus, floss in das Glas. Hellgelb plätscherte es ins Glas, welches nicht ganz voll wurde. Als nichts mehr kam, stellte ich vorsichtig das Glas auf den Tisch, um die Stelle abzulecken. Erst als ich fertig war, setzte ich mich zurück an meinen Platz. Freundlich prostete meine Frau mir zu und nahm einen kräftigen Schluck. Ich tat genau dasselbe, allerdings war der Inhalt in meinem Glas eher gut warm, unterschied sich sicherlich auch im Geschmack. „Ich liebe es“, sagte meine Frau. „Und wie ist das bei dir?“ „Danke, es ist ein wundervolles Getränk“, gab ich zurück. „Tja, wir Frauen wissen sehr gut, wie man einen Mann verwöhnen kann.“

So saßen wir noch einige Zeit im Wohnzimmer und plauderten ohne bestimmte Themen. Natürlich hätte mich ja schon interessiert, was meine Lady mit mir vorhatte, besonders was Gudrun anging. Aber ich würde bestimmt noch die zwei Tage warten müssen, bevor ich das erfuhr. So, wie ich meine Frau kannte, würde sie damit nicht herausrücken. Endlich hatte ich mein Glas leer und durfte nun noch von dem Rotwein nehmen, das Lieblingsgetränk meiner Ehefrau. Ich war gerade dabei, mir einzugießen, als sie fragte: „Oder hättest du lieber noch ein Glas Sekt gehabt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke, lieber ein anderes Mal.“ „Wir werden sehen, ob du es dann bekommst“, meinte sie lächelnd. Oh, da war ich mir vollkommen sicher. Denn es konnte für sie ja auch eine Form der Bestrafung sein, indem sie mich eben dazu zwang – und es nicht so liebevoll und freiwillig abgab.

Lange saßen wir nicht mehr dort. Kurz nachdem wir den letzten Schluck getrunken hatten, stand sie auf und meinte nur: „Bring die Gläser noch in die Küche. Ich gehe schon mal ins Bad.“ Ich nickte, brachte sie weg und folgte meiner Lady dann. Dort saß sie auf dem WC und ich fing schon mal an, Zähne zu putzen. Was würde noch passieren, wenn wir erst einmal im Bett waren, ging mir dabei durch den Kopf. Ich war gerade mit den Zähnen fertig, als die Frau sagte: „Du könntest mir mal bitte helfen.“ Ich schaute zu ihr rüber und erkannte, dass sie einen Tampon in der Hand hielt. Das hieß, sie würde ihre Tage bekommen… Na ja, sollte mir doch egal sein.

Schnell trat ich zu ihr. Sie hatte sich abgeputzt und stand bereits dort. Das Einführen eines Tampons hatte sie sehr lange Zeit selber gemacht. Was sie dazu gebracht hatte, es mich machen zu lassen, habe ich nie zu erfahren bekommen. Nur forderte sie mich eines Tages auf, den benutzen zu entfernen. Erstaunt hatte ich sie angeschaut und gefragt, ob sie das ernst meine. Ihre Antwort werde ich nie vergessen. „Was glaubst du denn, wozu solche Männer wie du gedacht sind? Ihr wollt immer dort lecken und uns zuschauen, aber dann kneifen? Nein, kommt nicht in Frage. Das wird – wenn du in der Nähe bist – in Zukunft deine Aufgabe sein. Und nun komm, zeih ihn mit den Zähnen raus.“ Wenn ich keine Strafe bekommen wollte, musste ich nun wohl lieber sofort gehorchen.

Als ich nahe an ihre Spalte kam, konnte ich den Duft aufnehmen; er war anders als sonst. Zwar kannte ich ihn, hatte mich nie daran gestört. So auch jetzt. Also zog ich den Tampon an seinem Bändchen aus ihr heraus. Grin-send schaute sie mich von oben her an. „Macht ein schönes Bild“, kam dann. Während ich noch überlegte, was ich damit machen sollte, hörte ich auch schon: „In Papier einwickeln und entsorgen.“ Schnell war das passiert und aus der nebenstehenden Schachtel entnahm ich einen neuen, entfernte das Kunststoff der Verpackung. Immer noch wurde ich aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Sie schien darauf zu warten, wie dumm ich mich anstellen würde. Aber da musste ich sie enttäuschen. Natürlich hatte ich mich im Zuge meiner allgemeinen Neugierde schon mal damit beschäftigt, wie man das machte. Und genau so machte ich es, versenkte vorsichtig den Tampon in die entsprechende Tiefe ihrer Spalte. Um Schluss schaute nur das Bändchen zwischen ihren Lippen heraus.

„Ist es so angenehm?“ fragte ich und verblüfft nickte meine Frau. Dann meinte sie: „Ich hätte nicht gedacht, dass du das so geschickt machst… Wo hast du das denn geübt?“ „Das habe ich gar nicht geübt, aber mal drüber gelesen.“ „Könnte ja mal wichtig sein, oder?“ grinste sie. „Wie du siehst – ja.“ „War richtig gut. Ich denke, du wirst das auch in Zukunft machen.“ Von da ab gehörte das auch mit zu meinen Aufgaben. Deswegen wunderte mich das jetzt auch nicht. Schnell und zielsicher führte ich den Tampon bei ihr ein; sie war zufrieden und spülte nun. Ich ging noch zum Händewaschen und verließ nun das Bad. Im Schlafzimmer hatte ich ja nicht mehr viel auszuziehen, war also schnell fertig, wartete in meinem hübschen Nachthemd auf meine Frau. Sie kam wenig später nach.

Ab und zu sollte ich ihr beim An- oder Ausziehen helfen, heute allerdings nicht. Leise vor sich hin summend zog sie sich aus und schlüpfte dann auch in ihr Nachthemd, stieg ins Bett. Das war – wenn keine andere Aufforderung oder Anordnung kam – das Signal für mich, auch ins Bett zu gehen. Dort kuschelte sie sich eng an mich, ließ mich ihre festen Brüste spüren. Vergnügt spielte sie ein wenig an meinen immer noch ziemlich empfindlichen Nippeln, ließ mich aufstöhnen. „Bist wohl immer noch empfindlich da, wie?“ fragte sie und ich nickte. „Was würdest du davon halten, wenn ich dir Ringe dafür schenken würde? Oder lieber Nippelstege?“ Ich schaute sie an und fragte leise: „Möchtest du das denn?“ Sie nickte. „Ich finde, das ziert ungemein…“ Und sind auch wunderbar für mich zu verwenden, dachte sie sich noch. Ein ähnlicher Gedanke ging mir natürlich auch sofort durch den Kopf.

„Darf ich noch ein wenig drüber nachdenken?“ fragte ich. Sie nickte. „Aber nicht zu lange.“ Das versprach ich ihr. Langsam waren ihre Hände über meinen Bauch nach unten zwischen meine Schenkel gewandert, wo sie jetzt den Kleinen besuchte und auch mit dem Beutel spielten, ihn massierten und feste drückten. Noch war es angenehm und ich stöhnte vor steigender Lust. „Na, mein Lieber, pass auf!“ Sie wollte nicht, dass ich geil wurde und so drückte sie fester. Ich zuckte zusammen. „Du willst doch nicht, dass ich dich bestrafen muss…“ Ich schüttelte den Kopf und gab ihr lieber einen zärtlichen Kuss, den sie auch erwiderte. Dann zogen sich ihre Hände zurück. „Dann schlaf gut“, kam noch und dann drehte sie sich auf ihre Seite. Ich kuschelte mich an ihren Rücken, spürte den warmen Popo. Schnell waren wir beide eingeschlafen.
86. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.01.17 18:23

Am nächsten Morgen war ich nur wenig früher wach als Annelore. In der Nacht hatte sie sich in ihr eigenes Bett verzogen und lag auch jetzt noch da. Jeder von uns brauchte beim Schlafen einfach seinen Freiraum. Jetzt wachte sie auf, schaute mich an und lächelte. „Guten Morgen, Süßer, komm doch mal näher… du weißt schon…“ Sofort rutschte ich zu ihr und verschwand unter der Decke. Dort legte ich meinen Kopf auf ihren warmen Bauch, um von dort Küsse aufzutragen und weiter nach unten vorzudringen. Schon bald kam ich zu dem sanft gewölbten Hügel und wenig später steckte mein Kopf da zwischen den leicht gespreizten Schenkeln. Auch hier küsste ich einige Male, bis ich mit der Zunge leicht leckte. Das ist von oben her nicht ganz so einfach, aber es ging.

Mittlerweile hatte Annelore sich auf die Seite gedreht und das eine Bein angehoben, sodass mein Kopf wenig später zwischen beiden lag. So hatte ich etwas bequemeren Zugang und sie hatte, da ich ihr gefolgt war, meinen Kleinen im Käfig vor Augen. Und dann spürte ich, wie sie ihn so im Käfig in den Mund nahm. Wow, war das ein angenehmes Gefühl. Ganz sanft ließ sie ihre Zunge vorne über den Kopf wandern, soweit er nicht vom Stahl bedeckt war. Ich konnte mich fast nicht mehr auf meine Aufgabe konzentrieren. Aber das dauerte nicht lange, da schob sie ihn leider wieder heraus, was ich sehr bedauerte. Trotzdem machte ich bei ihr am Spalt weiter, leckte inzwischen zwischen den warmen Lippen.

Leider hört ich dann von ihr: „Lass es gut sein. Ich muss mal… und heute bekommst du es nicht.“ Sie schob ihre Decke beiseite und schob mich auch weg. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Da mich dort gleich wieder eine wichtige Aufgabe erwartete, folgte ich ihr lieber gleich. Und so war es, denn sie hatte schon den nächsten Tampon in der Hand. Damit deutete sie nach unten, während sie noch auf dem WC saß. Kurz erhob sie sich, ließ mich den Tampon entfernen und den Neuen sachte einführen. Dabei lächelte sie mich an. „Gefällt es dir eigentlich, das zu machen?“ fragte sie dann. Ich nickte, wusch mir bereits die Hände. „Soll ich dir das glauben?“ „Warum sollte ich dich anlügen?“ „Um ungestraft davon zu kommen“, antwortete sie und stand auf, weil sie fertig war. Ganz nahe kam sie zu mir, packte meinen Hintern und sagte leise: „Damit er hier mehr Ruhe hat – genau deswegen…“

Dann ging sie unter die Dusche. Sie hatte mich wieder durchschaut, stellte ich fest und ging in die Küche, machte das Frühstück. Wahrscheinlich würde ich morgen bei Gudrun dafür büßen müssen, wenn sie es nicht schon eher machte. Ich war gerade fertig, der Kaffee stand auf dem Tisch, als Annelore hereinkam. Jetzt war sie erst halb angezogen, trug ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen, dazu rote Strümpfe und High Heels. Mit offenem Mund starrte ich sie. „Martin, mach den Mund zu! Wie sieht denn das aus!“ Streng kamen diese Worte aus ihrem Mund. Erst jetzt bemerkte ich die dünne Reitpeitsche in der Hand. Ohne weitere Aufforderung sank ich auf die Knie, streckte den Popo hoch, sofort bereit, das zu alles anzunehmen, was sie offensichtlich vorgesehen hatte.

Aber Annelore lachte nur und setzte sich. „Ist zwar schön, was du da machst, aber was soll denn das?“ Sie goss sich Kaffee ein und griff nach dem Toast. „Ich dachte, du wolltest mir…“, sagte ich, immer noch am Boden knien. „Ach ja, nur weil ich dieses Korsett trage und die Reitpeitsche mitgebracht habe? Nee, ich wollte sie nur wegräumen. Komm, setzt doch.“ Erleichtert setzte ich mich und wir frühstückten. Vorsichtig fragte ich, warum sie denn gerade dieses Korsett tragen würde. „Gefällt es dir nicht?“ „Doch, es ist wunderschön und steht dir ausgezeichnet.“ „Dann ist ja alles okay.“ Mehr verriet sie mir nun nicht und ich mochte auch nicht weiter nach-fragen.

Nach dem Frühstück sollte ich dann ganz normal mein Hosen-Korselett anziehen, dazu die rosa Strumpfhose und dann konnte ich mich schon bald auf den Weg ins Büro machen. Gespannt war ich heute nicht; Manuela war ja noch krank. So hatte ich dann einen ruhigen Tag. Niemand kümmerte sich ernsthaft um mich, sodass ich gut was schaffen konnte. Erfolgreich verdrängte ich auch den Gedanken an morgen, wenn wir zu Gudrun gehen würden. In der Mittagspause war ich in der Stadt, machte dort ein kleines Mittagessen. Dann machte sich mein Smartphone bemerkbar, eine Nachricht von Annelore. Neugierig machte ich sie auf und fand als erstes Bild von ihr bzw. einem Teil.

Und was ich dort zu sehen bekam, ließ meinen Kleinen gleich wieder wild werden. Da saß doch eine Frau – so wie ich es erkannte, war das nicht Annelore - auf einem Stuhl, ihre Lippen dort im Schoß schön weit geöffnet und war dabei, sich zwei Trockenpflaumen dort reinzuschieben. Etwas überrascht betrachtete ich das Bild und las den zugehörigen Text: „Na, hast du schon Lust auf Pflaumenlikör?“ Im Moment wusste ich nicht, wie ich re-agieren sollte, sondern starrte das Bild nur an. Dann, ganz langsam, reifte eine Idee in meinem Kopf und ich antwortete. „Wenn er nicht zu hochprozentig oder stark ist, dann sehr gerne. Du kannst mir gerne eine Portion bringen…“ Grinsend schickte ich den Text weg und bekam kurze Zeit später bereits eine Antwort. „Die musst du dir schon selber holen… aber nicht bei mir. Sondern morgen bei Gudrun…“

Das war wohl ein ganz „dezenter“ Hinweis, dass ich versprochen hatte, morgen alles ganz gehorsam zu tun. Mist, sie hatte mich wieder reingelegt. Außerdem sah ich das als Hinweis, dass die Frau dann wohl Gudrun war, die das – vielleicht – für mich aufhob. Mein Kleiner begann in seinem Käfig mächtig zu revoltieren, was aber nichts nützte. Allein die Vorstellung, bei der Frau zwei dieser dann sicherlich köstlichen, aufgequollenen, saftgetränkten Pflaumen herausholen zu dürfen… Nein, den Gedanken musste ich gewaltsam verschieben, denn sonst hätte ich im Büro absolut nichts mehr tun können. Mit einiger Mühe ging ich zurück ins Büro und setzte mich an den Schreibtisch. Mann, was gab es heute noch alles zu tun… Ich beeilte mich und fing einfach mal an. Und siehe da, es klappte. Erst zu Feierabend, als ich nach dem Smartphone griff und nach neuen Nachrichten schaute, fiel es mir wieder ein.

Inzwischen war noch eine Nachricht gekommen – von Annelore natürlich. Nein, da war auch noch eine von Gudrun. Sie las ich dann zuerst und ein Bild war auch dabei. Das Bild zeigte mir nun tatsächlich Gudrun, wie sie dabei war, diese Pflaumen „sicher“ unterzubringen. Als Kommentar stand noch dabei: „Annelore ist ja verhindert… oder würde dich das nicht stören??“ Pfui, was für eine „schmutzige Idee“, dachte ich grinsend. Nein, wahrscheinlich würde mich das nicht stören, wenn es ihr nichts ausmachen würde. Letztendlich hatte sie das zu entscheiden. Und die Nachricht von Annelore lautete: „Möchtest du vielleicht auch von der Hausmarke… etwas veredelt?“ Natürlich war mir klar, was sie damit meinte. Ich antwortete: „Wenn du nichts dagegen hast… gerne.“ Dann packte ich das Smartphone ein und ging langsam nach Hause.

Dort empfing Annelore mich mit einem breiten Grinsen. Ohne weiter darauf zu achten, kniete ich mich vor sie nieder und küsste Füße und den weichen Hügel im Höschen unter dem Rock. Erst dann reagierte ich und meinte: „Was habe ich nur für eine Frau! Solche „schmutzigen Bilder“ zu schicken…“ Dabei musste ich grinsen. „Ach, das ist mir aber völlig neu. Sonst konnte ich dich damit immer erfreuen. Soll das etwa heißen, du willst nichts…?“ „Nein, das hast du falsch verstanden. Hast du den „Likör“ denn schon angesetzt?“ „Gleich nach deiner Antwort. Aber ich denke, er wird noch besser und intensiver, wenn er eine Weile steht… oder liegt.“ „Okay, wie du meinst. Aber ich kann doch nicht zum Frühstück…“ „Soo lange wollte ich auch nicht warten.“ Der Blick zu Uhr an der Wand zeigte erst kurz nach 16:30 Uhr. Also blieb mir noch eine längere Frist, bis ich vielleicht davon naschen durfte.

So verzog ich mich in mein Büro, Annelore hatte nichts dagegen. Während ich dort E-Mails checkte und weitere Dinge am PC erledigte, freute ich mich mehr und mehr auf das, was auf mich zukommen würde. Und mein Kleiner freute ich auch, wie er mir mitteilte. Sehr schnell verging die Zeit, als Annelore dann plötzlich in der Tür stand. „Hallo, Liebling, hast du Zeit? Ich möchte einen ausgeben…“ Langsam drehte ich mich auf meinem Stuhl um und starrte die Frau dort an. Sie trug ein rotes Korsett mit dazu passenden Strümpfen – ohne Höschen, sodass ihre Spalte unten deutlich zu sehen war. Oben hoben die Cups ihre vollen Brüste schön an und die steifen Nippel lugten gerade noch oben rüber. Und wie waren mit kleinen Schleifen geschmückt. Langsam drehte sie sich um und ließ mich den prallen Popo sehen.

Dann spreizte sie die langen Schenkel und beugte sie sich vor. Mit beiden Händen zog sie vorsichtig die Backen auseinander, ließen mich dazwischen schauen und zeigte eine kleine, goldfarbene Rosette, das Ende eines dort eingeführten Stopfens. Unter das Ende des Korsetts hatte sie einen Zettel gesteckt, den ich von hier nicht lesen konnte. Also stand ich auf und trat näher. „Küss mich ganz lange und sehr liebevoll. Dann darfst du mich dort lecken“, konnte ich jetzt lesen. Schelmisch schaute Annelore über eine Schulter und fragte mit verführerischer Stimme: „Na, gefällt dir, was du siehst? Magst du tun, was auf dem Zettel steht?“ Vor lauter Überraschung konnte ich nur stumm nicken. Ich bekam momentan kein Wort heraus. „Na, dann fang an. Worauf wartest du denn noch…“

Immer noch stumm ging ich auf die Knie und begann der Frau dort die prallen Hinterbacken abzuküssen. Ich glaube, ich küsste jeden einzelnen Quadratzentimeter Haut, von der Seite immer mehr zur Mitte. Und auch dort küsste ich die ganze Spalte rauf und runter. Mehrere Minuten war ich damit beschäftigt. Annelore stand die ganze Zeit gebeugt, hatte sich an der Wand abgestützt. Dann hörte ich sie leise lachen und fragen: „Na, ist das alles, was du kannst?“ Ich brauchte keine weitere Aufforderung, um nun meine Zunge einzusetzen. Und so leckte ich das, was ich gerade mit Küssen bedeckt hatte, auch noch alles sehr gründlich ab. Täuschte ich mich oder war es süß? Je mehr und je länger ich dort leckte, umso mehr verstärkte sich dieser Eindruck. Als ich dann die Kerbe ausleckte, war ich mir absolut sicher: sie hatte irgendetwas dort verteilt.

Mit lasziver Stimme ließ Annelore sich dann hören: „Nimm den Stopfen heraus… Ich habe da eine Überraschung.“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Ganz vorsichtig zog ich ihn heraus, was relativ einfach war, denn meine Frau entspannte diesen Muskel. So glitt der Stopfen dann heraus, hatte am anderen Ende einen tulpenförmigen Kopf. Ohne groß zu überlegen, begann ich ihn abzulecken und schob ihn mir sogar in den Mund. Und auch hier war es süß, der Kopf sogar recht warm. Wie lange trug sie ihn wohl schon… endlich legte ich ihn zur Seite und kümmerte mich wieder um das gerade frei gewordene Loch, welches wie ein kleines runde O vor meinen Augen lag. Und dann kam etwas herausgeflossen, gelblich und glänzend. So wirklich hatte ich nie Bedenken gehabt, meine Frau dort oral zu verwöhnen. Also auch jetzt nicht…

Obwohl ich nicht einmal ahnte, was das sein konnte, drückte ich meinen Mund fest auf und stieß die Zunge so tief hinein, wie es ging. Umwerfend süß war es jetzt. Ich schmeckte Honig, richtigen Honig, nicht den süßen Honig ihrer Spalte, den ich ebenso gerne mochte. Aber dann kam noch mehr. Schon wollte ich mich zurückzie-hen; wer weiß, was nun kam… das schien Annelore zu spüren, denn sie sagte beruhigend: „Bleib doch…bitte…“ Ich gehorchte und dann schmeckte ich, was sie noch für mich hatte – aus dieser wohl mehr als ungewöhnlichen Quelle. Denn sie füllte meinen Mund mit warmer, süßer Milch. Und ich trank und trank, während mir durch den Kopf schoss, wo ich mich gerade befand. Wie weit hatte ich mich schon erniedrigt… nein, das war nicht richtig. Das war doch keine Erniedrigung, es war ein weiterer Liebesdienst an meiner Liebsten. Und so presste ich meinen Mund und die Lippen noch fester auf, um ja keinen Tropfen zu verlieren.

Dabei hörte ich Annelore sagen: „So ist es gut… Es ist wunderbar… Nimm es, genieße es, lass mich wissen, wie es dir gefällt…“ Die Frau hatte sich bestimmt einen ganzen Liter eingefüllt und mit sich herumgetragen, um es mir jetzt zu geben. Und ich konnte nicht genug davon bekommen. Wenn mich bzw. uns jetzt jemand sehen könnte! Jeder musste ja auf völlig falsche Gedanken kommen. Aber genau das würde meine Frau nie von mir verlangen. Und auch, wie wenn es gerade so aussah, das hier war etwas völlig anderes. Ich trank fast gierig, was sie mich in den Mund füllte. Und leider war es viel zu schnell zu Ende, es kam nichts mehr. Sie blieb mir nur übrig, alles sauber und trocken zu lecken. Fast widerwillig und mit Bedauern löste ich mich dort, setzte mich auf den Boden.

Annelore richtete sich auf, drehte sich zu mir um und schaute mich mit funkelnden Augen an. „Hat es meinem Liebsten gefallen?“ fragte sie mit sanfter Stimme. „Das… das war einfach… wundervoll“, brachte und nur langsam heraus. „Das freut mich für dich“, kam jetzt. „Auch für mich war es wunderbar… und neu. Viel besser und schöner als sonst…“ Dann deutete sie auf meinen Schritt, wo jemand krampfhaft bemüht zu sein schien, sein Gefängnis zu sprengen. „Und wenn ich das richtig sehe, ist da noch einer, dem es wohl ausnehmend gut gefallen hat… Steh auf, er hat einen Kuss verdient.“ Mit leicht wackeligen Beinen stand ich auf und Annelore beugte sich zu meinem Kleinen und gab ihm tatsächlich einen Kuss. „Du bleibst aber trotzdem bis auf Weiteres schön brav drinnen“, meinte sie lächelnd.

Sie griff nach meiner Hand und zog mich mit ins Wohnzimmer. „Ich glaube, der Pflaumenlikör ist fertig und hat bestimmt genau die richtige Temperatur. Willst du mal kosten?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, drückte sie mich auf die Couch, stieß mich auf den Rücken und kniete sich passend über meinen Mund. Nun sah ich ihre, noch geschlossene, Spalte direkt vor mir. Mit beiden Händen wurde sie nun langsam aufgezogen und zeigte das rot leuchtende Innere mehr und mehr. Der erste Tropfen drang heraus. „Siehst du, er ist fertig, will probiert werden.“ Ich wollte gerade meinen Mund dort aufdrücken, aber sie stoppte mich. „Nein, halt, warte. Gib mir noch etwas Zeit.“ Also blieb ich liegen, schaute einfach nur das Geschlecht an, sah die dicke Lusterbse, die kräftigen äußeren und die kleineren Lippen innen. Der herausquellende Tropfen löste sich und ich fing ihn mit der Zunge auf, schmeckte ihn.

„Na, ist er geglückt? Schmeckt er dir, dieser fantastische Pflaumenlikör?“ Sie lächelte dabei und ich nickte nur. Ganz langsam senkte Annelore sich weiter ab, bis ihre Lippen meinen Mund berührten. „Also dann, trink ihn, bevor er überständig wird. Aber Vorsicht: er kann noch einzelne Früchte enthalten.“ Kaum saß sie fest auf mir, drang meine Zunge ein und spürte Nässe, reichlich Nässe und diesen unvergleichlichen Geschmack, diese Mischung aus meiner Frau und Pflaume. Ich konnte spüren, wie sie sich langsam mehr und mehr entspannte, so-dass mir ihr Likör in den Mund floss. Längst hatte ich vergessen – nein, verdrängt – und störte mich auch nicht, dass sie ja eigentlich ihre Tage hatte, wenn auch vermutlich noch ganz am Anfang. Aber vermutlich gab das erst diesem Likör die besondere Note.

Wunderbar langsam gab sie mir von diesem unvergleichlichen Nektar und ich genoss, zelebrierte ihn wie den teuersten Champagner. Und dann kam die erste Frucht – wie viele es wohl waren? Ziemlich dick aufgequollen, rund und dick, voller Saft rutschte sie in meinen Mund. Sofort stoppte Annelore den Zufluss von weiterem Likör, ließ mich erst in Ruhe die Frucht genießen. Und das tat ich. Bewegte ich sie erst eine Weile nur hin und her, erregte mich an dem Äußeren, umhüllt von ihrem Saft, biss ich dann doch einmal drauf. Und schon spritzte mir das Innere in die Mundhöhle. Das war noch besser! Diese wirklich geile Mischung aus Fruchtbrei und Saft, genial, erregend, wohlschmeckend… Ich stoppte und ließ es auf der Zunge zergehen. Etwas Besseres konnte es nicht geben.

Ganz langsam bewegte ich diese Mischung im Mund, wollte sie gar nicht schlucken. Aber dann konnte ich es kaum vermeiden, denn mehr und mehr rutschte es in den Hals. Dann war es weg, ich hatte nur noch den Geschmack. Aufmerksam hatte Annelore das von oben verfolgt und auch gesehen, dass ich geschluckt hatte. wenig später öffnete sich wieder ihre Spalte. Erneut kamen nasse Tropfen, fielen auf die Zunge und wenig später folgte die nächste Pflaume. Immer noch lächelte meine Frau mich von oben her an. „Es scheint dir richtig gut zu schmecken, oder täusche ich mich?“ Da mein Mund ja verschlossen war, konnte ich nur mit den Augen meine Zustimmung signalisieren. Außerdem war ich noch viel zu sehr mit der so aufgequollenen Pflaume beschäftigt. Vorsichtig biss ich sie auf, kam an den interessanten Inhalt.

Inzwischen kam auch der restliche Liebessaft meiner Frau aus ihr heraus. So hatte ich schnell einen ziemlich flüssigen Brei mit wundervollem Geschmack im Mund. Hin und her wälzte ich alles, genoss es und wollte es noch möglichst lange spüren. Aufmerksam schaute Annelore zu und auch ihr schien das zu gefallen, was so sah. Schließlich hatte sie mir ja gerade etwas ganz Besonderes verabreicht. Endlich schluckte ich auch dieses Gemisch und machte mich dran, dort bei ihr alles sauber abzulecken, jede Spur zu tilgen. Das dauerte eine ganze Weile und schien sie auch etwas heiß zu machen. Aber endlich war auch sie wohl mit dem Ergebnis ganz zu-frieden und erhob langsam sich von meinem Gesicht. lächelnd setzte sie sich ebenfalls aufs Sofa. „Na, du kleiner Genießer, hat es dir gefallen?“ Ich konnte nur nicken, war noch mit den letzten Resten in meinem Mund beschäftigt.

Erst dann konnte ich etwas sagen. „Es war wundervoll. Dein Pflaumenlikör ist der beste…“ Annelore grinste. „Nun mal langsam. Warte ab, bis du den von Gudrun probiert hast. Vielleicht ist er ja noch besser.“ „Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich lasse mich gerne überraschen.“ Sie grinste. „Ja klar. Und was mache ich, wenn er wirklich noch köstlicher ist?“ Darauf konnte ich ihr keine Antwort geben. „Wahrscheinlich muss ich dann befürchten, dass du öfters bei ihr zum Naschen bist, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das verspreche ich dir.“ „Falls ich dich erwischen sollte, kann sich dein Popo auf einiges gefasst machen… Das nur als Warnung vorweg.“

„Geh in die Küche, ist Zeit für das Abendbrot“, meinte sie noch, während sie ins Bad verschwand. Immer noch in meinem Hosen-Korselett marschierte ich in die Küche. Ziemlich vergnügt und immer noch den Geschmack von Annelores Spezial-Pflaumenlikör im Mund deckte ich den Tisch, holte alles Notwendige aus dem Kühlschrank. Ob es ihr ebenso gut gefallen hatte wie mir? Wahrscheinlich schon, es war ja ihre Idee gewesen. Ich war so sehr mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht mitbekam, dass Annelore in die Küche gekommen war. „Meinst du, dass du alleine durch einen Gummilümmel im Popo zu einem Höhepunkt kommst“ hörte ich sie plötzlich. „Mann, hast du mich erschreckt“, zuckte ich zusammen. „Was hast du gefragt, ich habe nicht zugehört.“

„Ich wollte wissen, ob du zu einem Höhepunkt kommen würdest, wenn man dich lange genug im Popo mit einem Gummilümmel behandelt. Kein Ausfließen, sondern so richtig…“ „Keine Ahnung, haben wir ja noch nie ausprobiert. Aber ich glaube eher, dass es nicht klappt. Wieso?“ „Ach nur so. War nur so eine Überlegung.“ Annelore lächelte mich an. Etwas misstrauisch sagte ich: „Nein, solche Überlegungen machst du nicht nur so. Da steckt doch was dahinter.“ „Tja, und wenn schon. Was willst du dagegen machen?“ „Nichts, kann ich ja wohl kaum.“ „Richtig; so sehe ich das auch.“ Damit setzte meine Frau sich an den Tisch, ich wartete lieber noch. Nur, weil sie zuvor so liebenswürdig gewesen war, musste das jetzt ja nicht auch so sein. Sie schaute mich jetzt fragend an. „Brauchst du eine Extra-Aufforderung?“ Wie man es macht, ist es verkehrt…

Schnell setzte ich mich und wir begannen. Dann fragte ich sie: „Woher hast du eigentlich diese Idee mit dem „Pflaumenlikör“? Hast du doch bestimmt irgendwo abgeschaut…“ Annelore nickte. „Ja, habe ich, ist aber nicht schlecht, oder?“ „Nö, ist super.“ Kurze Zeit später verriet sie mir, wo sie es herhatte. „In einem Buch über Selbstbefriedigung und auch Masturbation las ich, dass es im Orient gewisse Früchte gibt, die sich Frauen getrocknet einführen. Jetzt frag bloß nicht, wo.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „An diesem „geheimen“ Ort quellen sie natürlich auf – liegt wohl an irgendwelchen Flüssigkeiten..“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Na, und genau das machte die Damen wohl heiß…“ „Und das sicher nicht nur im Orient“, murmelte ich. „Pass bloß auf…“, meinte Annelore, konnte sich ein Lächeln aber nicht verbeißen. „Natürlich weiß ich nicht, was das für Früchte sind. Aber als findige Frau dachte ich mir, das können man doch auch mal mit Trockenpflaumen aus-probieren.“

„Es gibt aber doch noch mehr… Trockenfrüchte..“ Meine Frau nickte. „Bleibt auszuprobieren…“ „Bisher hat es ja wirklich wunderbar funktioniert.“ „Und nun einst du, ich sollte es mal mit Aprikosen probieren…?“ Langsam nickte ich. „Wäre bestimmt ebenso toll. Man muss nur genügend Zeit haben…“ „Und Nässe“, grinste die Frau. „Aber da kann man ja durchaus „nachhelfen“…“ „Oh, die Schlimmer. Das würdest du wohl gerne tun, wie?“ „Klar… jetzt sofort…?“ „Nein, jetzt brauche ich erst einmal etwas Ruhe, sonst bin ich bald völlig ausgetrocknet.“ „Wer’s glaubt…“ „Tolles Thema“, meinte Annelore. Ich stimmte ihr zu. „Sollen wir morgen erst zum Kaffee bei Gudrun sein?“ fragte ich und meine Frau nickte. „Ja, morgens müssen wir noch einkaufen.“

Der restliche Abend verging eher ruhig. Schließlich konnten wir uns ja nicht ständig mit Sex beschäftigen. Hier da mussten ein paar Sachen aufgeräumt werden, eine Maschine voll Wäsche hatte ich – wer denn sonst? - auf-zuhängen und andere wegzuräumen. Währenddessen machte meine Frau es sich im Wohnzimmer bequem. „Wofür habe ich dich denn“, meinte sie, bevor ich auch nur protestieren konnte. „Wenn ich alles selber machen muss, brauche ich nicht zu heiraten.“ Klar, vollkommen richtig, dafür sind Ehemänner ja auch da. Aber das sagte ich lieber nicht, sondern erledigte einfach diese Arbeiten. Aber natürlich bekam Annelore doch irgendwie mit, dass es mich ärgerte. Deswegen beorderte sie mich zu sich. Etwas sauer blieb ich dann auch noch stehen, was ihr noch weniger gefiel.

„Was ist los mit dir?“ „Nichts, was soll denn los sein?“ fragte ich. „Du weißt genau, was ich meine, also stell dich nicht so dumm. Du maulst doch vor dich hin, auch wenn du nichts sagst.“ „Ich? Ich maule rum? Nein, ganz be-stimmt nicht.“ Annelore schaute mich scharf an. „Sag mal, mein Lieber, hältst du mich für blöd? Die knallst die Türen, haust den Wäschekorb auf den Boden und ähnliche Dinge. Und da behauptest du, es ist nichts?! Nein, das kaufe ich dir nicht ab! Ich will jetzt sofort wissen, was los ist!“ Langsam wurde ich wirklich etwas sauer. warum glaubte sie mir nicht! „Ich sagte doch, es ist nichts.“ Einen Moment betrachtete sie mich von oben bis unten, dann kam: „Also gut, es ist nichts. Aber gleich, da ist was. Hol den Rohrstock und das Lederpaddel, aber etwas plötzlich!“ Wow, jetzt hatte ich es total verpatzt. Nun war alles zu spät. Also zog ich ab und holte die beiden gewünschten Dinge.

„Dreh dich um und beuge dich hier über den Sessel!“ Jetzt würde es hart, denn in dieser Position war meine Hinterpartie schon stramm gespannt. „Dir ist hoffentlich klar, was jetzt passiert, oder?“ „Ja, Lady, ich weiß.“ „Also gut. Für dein „Es ist nichts“ bekommst du jetzt auf jede Seite ordentliche 15. Mir ist auch klar, dass du ja „leider“ noch dein Hosen-Korselett trägst. Deswegen muss ich wohl etwas härter zuschlagen müssen. Nein, das ist keine Entschuldigung vorweg, brauchst du nicht zu glauben.“ Ich nickte nur. „Ach ja, und damit du hier kein Gebrüll anfängst, bekommst du dieses beides noch in den Mund. Sperr deinen Schnabel auf!“ Ich gehorchte und schon steckte sie mir ihre getragenen Strümpfe und den Slip hinein. „Ich denke, damit bist du wohl still genug. Sollte trotzdem eine Ton kommen, wird die Portion sofort verdoppelt.“ Na, das konnte ja lustig werden, denn so, wie ich meine Frau kannte, würde sie jetzt versuchen, mir einen Ton zu entlocken. Ich würde mich also mächtig konzentrieren müssen. „Du brauchst nicht mitzuzählen.“ Danke, ist ja riesig nett.

Und dann fing sie an und zwar wie! Es war schon einige Zeit her, dass ich es so streng bekommen hatte. Zuerst nahm sie den Rohrstock, der so „wunderschön“ beißt. Hieb auf Hieb zog sie mir auf, immer schön abwechselnd. Keiner lag auf dem anderen, immer hübsch nebeneinander. Und das war schon hart, ich hatte größte Mühe, al-les zu verbeißen. Endlich waren auf jeder Seite die ersten Fünf aufgetragen. „Na, das ging ja schon ganz gut. Und jetzt was zum Aufwärmen.“ Das bedeutete, sie würde das Paddel nehmen. Und schon knallte es ordentlich hinten drauf. Autsch! Verdammt, lange konnte es nicht mehr dauern und ich musste aufschreien. Da hatte wohl wirklich jemand schlechte Laune… Wow, das klatschte ja mächtig. Auch hier immer hübsch mal rechts, mal links. In aller Ruhe bemühte sie sich. Mehr als einmal war ich knapp davor, etwas von mir zu geben, schaffte es aber immer noch rechtzeitig. War Annelore vielleicht etwas enttäuscht, als sie das Paddel weglegte? Keine Ahnung. Jedenfalls kam nun wieder der Rohrstock.

Wer das probiert hat, weiß genau, wie unangenehm das wurde, wenn nach einer Pause die zweite Serie kam. und nun hatte man ja das Fleisch auch noch schön mürbe geklopft, sodass weitere Striemen doppelt hart waren. Bestimmt schlug meine Frau noch nicht einmal mit aller Kraft zu – zum Glück. Aber mir reichte es durchaus. keuchend und schwitzend lag ich da, im Mund diesen Knebel, der auch heute besonders schlimm schmeckte. Was hatte sie denn damit gemacht? Erneut knallte das Paddel einige Male auf meinen Popo, war wieder ziemlich schlimm. Puh, die zweite Runde war auch überstanden! „Na, eine kleine Pause gefällig?“ fragte sie, genau wissend, was ich wirklich davon hielt. Ich schüttelte den Kopf. „Schade, ich mache sie trotzdem, brauche was zu trinken.“ Damit ließ sie mich ein paar Minuten so alleine zurück. Ich wagte auch nicht, meine Position zu verändern; deswegen lag nämlich das Paddel auf dem Hintern.

Dann, in aller Ruhe, kam sie zurück, schaute nach mir. „Na, möchtest du noch mehr?“ Ich nickte lieber gleich mit dem Kopf. „Ja, heute bin ich großzügig. Dann wollen wir mal weitermachen.“ In aller Ruhe nahm sie den Rohrstock, ließ ihn ein paar Mal durch die Luft pfeifen und setzt ihn dann auf meinem Hintern ein. Wow, das knallte aber heftig und ich hatte das Gefühl, sie machte es schärfer als zuvor. Laut keuchte ich und dann meinte Annelore: „Na, ich höre ja nichts. Ist das noch nicht genug?“ Noch ein paar Male und dann war sie damit auch fertig. Wie ich einigermaßen erleichtert feststellte, waren es die letzten Striemen mit dem Rohrstock gewesen. Es kam jetzt „nur“ noch das Paddel, aber auch damit konnte meine Frau „großartige“ Erfolge erzielen. Ich kannte mich da schon sehr gut aus. laut klatschte es im gleichen Moment in ihre Hand, ließ mich schon vor dem zu erwartenden zusammenzucken. „Da freut sich aber einer, wie?“
Dann knallte der erste Hiebe auf die Backe. Mann, war der hart! Fast hätte ich einen jammernden Ton von mir gegeben. Wenig später traf der nächste Hieb die andere Seite. Längst hatte Annelore zahlreiche Erfahrungen gesammelt, wie es für mich besonders unangenehm ist. Und das Wissen setzte sie jetzt bedenkenlos ein. Und so trafen alle ausstehenden Klatscher ein und dieselbe Stelle. Dazu brauchte sie nicht einmal besonders heftig zu schlagen, es reichte auch so. Später konnte ich im Schlafzimmerspiegel das Ergebnis dann überdeutlich sehen: ein fast kreisrunder Fleck in Größe des Paddels – also rund 25 cm im Durchmesser – und blutrot, ja sogar blutunterlaufen. Die nächsten Tage brauchte ich mir kaum Gedanken über das Sitzen zu machen – es würde nicht gehen.

Aber endlich war auch das überstanden und ich durfte mich wenigstens schon mal aufrichten. Streng schaute meine Lady mir ins Gesicht. „Nimm die dreckigen Sachen aus dem Mund; lege sie dort auf den Tisch. Ich hoffe, dass es dir eine Lehre war. Aber das hoffe ich jedes Mal – und was kommt dabei raus? Nichts! Du scheinst es einfach nicht lernen zu wollen!“ Was sollte ich dazu sagen? So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Deswegen schwieg ich jetzt, sank nur langsam auf die Knie und nahm ihre Hände nacheinander und küsste sie, bedankte mich für die Bestrafung. „Danke Lady. Es tut mir leid…“ „Ach ja? Das ist aber nett. Nur leider zu wenig. Kopf in den Nacken und Mund auf!“ Sofort wusste ich, was kommen würde, sagte aber keinen Ton. Annelore stellte die Beine leicht auseinander und schob sich so über meinen Mund. Wenig später lag ihre Spalte direkt auf meinem leicht geöffneten Mund.

Und dann floss es mir heiß in den Mund. Aber es war nicht das, was ich befürchtet hatte. Denn es kam nicht aus der Quelle tief in ihrem Schoß, es kam aus der Spalte! Aber was war denn das, was sie mir gerade verabreichte? Sehr warm, fast heiß, salzig und schleimig. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich geglaubt, es käme von einem anderen Mann… Aber das konnte ja kaum sein; dazu war sie nicht lange genug weg gewesen. „Na, schmeckt es meinem Süßen, was er dort gerade bekommt? Hattest du wohl nicht erwartet, wie? Ja, schlucke es brav runter. Du bekommst gleich noch mehr.“ Mein Mund wurde sehr gut voll, als dann nichts mehr kam. „Auslecken!“ Streng kam der Befehl und sofort gehorchte ich, bis ich nichts mehr spürte. „Und nun bekommst du noch etwas zum Nachspülen.“ Und nun bekam ich das, was ich schon vorher erwartet hatte. Seltsamer erschütterte mich das nicht besonders; ich nahm es einfach stumm auf.
87. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.01.17 19:56

Mit offensichtlichem Genuss entleerte Annelore sich in meinen Mund und achtete darauf, dass ich alles brav schluckte. Natürlich musste ich dann erneut alles sauberlecken. Als sie dann zufrieden war, bekam ich nur noch zu hören: „Nimm meine Nylons und das Höschen mit ins Bad. Dort wirst du sie ordentlich waschen und aufhängen. Dann Zähneputzen und ab ins Bett.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, setzte sie sich und ich hatte zu verschwinden. So nahm ich die vorher im Mund gehabten Nylonstrümpfe und das Höschen und ließ meine Frau alleine. Im Bad gab ich mir große Mühe, alles ordentlich zu machen, waschen, aufhängen, Zähneputzen und nun ging ich ins Schlafzimmer, zog mich aus und lag wenig später in meinem Nachthemd im Bett. Dort musste ich auf dem Bauch liegen, der Hintern ließ nichts anderes zu. Irgendwann hörte ich, dass auch Annelore ins Bett kam. aber sie sagte keinen Ton. Erstaunlich schnell war ich doch eingeschlafen.


Die Nacht war für mich nur bedingt erholsam, weil jedes Umdrehen meinen Popo belastete. Mehr oder weniger schlief ich also die ganze Zeit auf der Seite. Am Morgen spürte ich dann, wie Annelore näher zu mir kam und sich eng an mich kuschelte. Voller Absicht drückte sie dabei ihren warmen Bauch an meinen immer noch ziemlich heißen Popo. Mit einer Hand spielte sie zusätzlich an meinem Kleinen. „Guten Morgen, hat mein Liebster gut geschlafen?“ fragte sie und drückte mir einen Kuss in den Nacken. Am liebsten hätte ich ihr ja direkt gesagt, wie es gewesen war, unterließ es aber. „Dir auch einen guten Morgen. Nö, so wirklich gut geschlafen habe ich nicht, aber es ging.“ „Na, das wundert mich nicht. Aber wenn man natürlich auch nicht so wirklich brav war…“ Noch fester drückte sie sich an mich, scheuerte sogar den Bauch an meinem Hintern. Auch meinen prallen Beutel massierte sie ziemlich fest. Dann – endlich – gab sie mir frei und meinte: „Willst du dich bitte um deine Aufgabe kümmern?“

Sie drehte sich auf den Rücken und schaute mich erwartungsvoll an. Sofort krabbelte ich unter ihre Decke und dort zu ihrem Dreieck. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt, boten mir nur wenig Zugang. Trotzdem begann ich dort zu küssen. Da die Beine immer weiter auseinandergingen, konnte ich weiter runter küssen und dann auch lecken. Der Duft und auch der Geschmack, der mich dort empfing, deuteten darauf hin, dass Annelore gestern Abend wohl noch sehr intensiv an sich „gespielt“ hatte. Und das sicherlich auch stattgefundene „Ergebnis“ musste ich nun beseitigen. Dabei kann ich aber sagen, dass ich das sehr gerne tat. Allerdings ließ sie mich das nicht so lange machen, wie es meiner Meinung nach nötig war. Viel zu schnell schob sie die Decke beiseite, was für mich immer das Zeichen ist, es dort zu beenden.

So schaute ich sie an und bekam zu hören, ich solle doch aufstehen. „Zieh dich an. Du wirst heute zu deinem Hosen-Korselett auch noch eine enge Miederhose anziehen. Das wird deinem Popo nicht gefallen, das weiß ich, will ich aber so. er soll dich den ganzen Tag daran erinnern, dass du nicht brav gewesen bist. Und zusätzlich nimmst du die schicke lila Strumpfhose.“ Ich nickte nur brav und verschwand schnell im Bad, bevor sie mir das wohl noch verbieten würde. Als ich dann zurückkam, lag Annelore noch immer im Bett, schaute mir dann beim Anziehen zu. Ich gab mir größte Mühe, keinen Laut von mir zu geben, denn das hätte meiner Frau sicherlich gefallen und zu Bemerkungen hingerissen. Endlich hatte ich es geschafft und spürte meinen Popo ungemein heftig – genau ihre Absicht. „Während ich mich anziehen, kannst du bitte Semmeln holen“, kam jetzt.

Sehr genau wusste Annelore, dass ich dazu immer mein Fahrrad nahm, was natürlich heute besonders unangenehm sein musste. Sie lächelte mir hinterher, als ich abzog. Mir blieb ja wohl keine Wahl. Und es war noch schlimmer als erwartet, sehr viel schlimmer. Da schützte auch die doppelte Lage Miederwäsche wenig. Es tat schweineweh! Ich konnte nur hoffen, dass man mir das nicht allzu sehr ansah und dass auch im Laden es niemand bemerkte. Da hatte also meine Lady gestern ganze Arbeit geleistet und so würde es bestimmt noch ein paar Tage weitergehen. Deswegen war ich heilfroh, als ich endlich wieder zu Hause war. dort hatte Annelore wenigstens schon alles für das Frühstück vorbereitet, sodass wir gleich beginnen konnten. Liebevoll forderte sie mich sogar auf, mich zu setzen. Allerdings hatte sie das dort sonst liegende Kissen entfernt. „Ich glaube, das brauchst du momentan wohl nicht“, sagte sie. langsam setzte ich mich, versuchte, möglichst wenig mit dem Hintern meinen Stuhl zu berühren.

Aber Annelore hatte meine Bemühungen sofort durchschaut. „Nein, mein Lieber, richtig hinsetzen. Und damit das so bleibt, wirst du ein wenig festgeschnallt.“ Lächelnd hatte sie zwei breite Gurte in der Hand und legte sie mir um. Der eine kam quasi um die Hüfte, drückte mich nach hinten, während sie den anderen um die Oberschenkel und unter der Sitzfläche hindurch festschnallte. So wurde ich wirklich fest auf den Stuhl gepresst, was meine Pein noch deutlich erhöhte. „Schließlich sollst du doch nicht die ganze Zeit herumrutschen.“ Sehr zufrieden setzte sich auf ihren Platz. Der einzige Vorteil war, dass ich nun nicht alles möglich noch holen musste. Entweder war es bereits auf dem Tisch oder heute nicht notwendig. Mühsam schaffte ich es dann, halbwegs anständig zu frühstücken, wobei ich immer wieder von Annelore beobachtet wurde. „Vielleicht solltest du einfach mal überlegen, wo du dein Verhalten mir gegenüber noch verbessern kannst“, meinte sie. „Denn so ganz bin ich mit dir nicht zufrieden. Und was soll ich denn Gudrun sagen, wenn du solch ein Verhalten zeigst? Da heißt es doch, ich hätte dich nicht im Griff.“

Was sollte ich dazu sagen; so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Immer wieder versuchte ich ja, aus meiner Rolle auszubrechen, was Annelore nicht gutheißen wollte. Die Folge waren dann eben solche „intensiven“ Behandlungen. „Na, hast du dazu nichts zu sagen?“ fragte meine Frau mich, während sie weiter aß. Was sollte ich schon sagen. „Ja, das stimmt. Aber ich bemühe mich doch…“ Sie schaute mich direkt an. „Ach, davon merke ich aber sehr oft gar nichts. Na ja, wenn es dir so lieber ist, kannst du haben. Mir ist es egal, wenn dein Hintern brennt. Weißt du, ich mache das nämlich gerne bei dir. Obwohl es mich manchmal schon ärgert, dass du es scheinbar nicht kapieren willst. Ich genehmige dir, deine so geliebte Damenwäsche zu tragen, besorge sogar immer mal wieder etwas Neues, und du? Du kannst dich nicht benehmen.“ Ein kleines bisschen hatte sie sich in Rage geredet, das sah ich ihr an. „Also muss ich mir wohl etwas überlegen, wie ich dich besser disziplinieren kann.“

Sie schenkte sich neuen Kaffee ein und nahm die zweite Semmel, während ich noch an meiner ersten kaute. „Habe ich dir jetzt etwa ein wenig den Appetit verdorben? Das tut mir aber leid“, kam ganz ironisch von ihr. „Vielleicht liegt das ja auch an deinem sicherlich so hübsch brennenden Popo, dass es dir nicht schmeckt. Und genau das, mein Lieber, kannst du noch öfters haben. Du brauchst es nur zu sagen.“ In Ruhe aß sie weiter, während ich stumm da saß. „Also, wie soll es weitergehen?“ „Ich… ich werde mich mehr bemühen“, brachten ich leise hervor. „Und das soll ich dir glauben? Na, manchmal bin ich ja ein bisschen naiv. Okay, wir werden sehen.“ Offenbar war das Thema jetzt für sie beendet.

„Bist du fertig mit dem Frühstück?“ fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich noch nicht. Wenn ich noch darf…?“ „Nein, lass dir ruhig Zeit, wir haben es ja nicht eilig.“ Verblüfft spürte ich den Umschwung in ihrer Haltung, sagte aber nichts dazu, sondern kümmerte mich jetzt mehr um das Frühstück. Ich bekam sogar noch Kaffee. Jetzt bemühte Annelore sich sogar erstaunlich liebevoll um mich, da ich auch nicht überall hinlangen konnte. Mir war es fast ein wenig unheimlich. Dann, als das Frühstück beendet war, löste sie auch die Lederriemen und ließ mich aufräumen. Ich beeilte mich und gab mir dabei größte Mühe, um sie nicht weiter zu verärgern. Als ich dann fertig war, kniete ich mich vor ihr auf den Boden, erwartete weitere Anweisungen. Und die kamen auch.

„Schau doch bitte mal draußen. Wahrscheinlich muss an der Straße und in der Einfahrt gekehrt werden. Und sonstige Dinge gibt es dort sicherlich auch noch zu erledigen. Vielleicht muss auch der Rasen gemäht werden. Kümmere dich einfach um den Garten.“ Zustimmend nickte ich und stand auf. Langsam ging ich los, um meine Aufgaben zu erledigen. Dabei spürte ich natürlich gleich wieder den Popo unter der engen Wäsche. Da meine Frau mich aufmerksam beobachtete, versuchte ich alles zu vermeiden, um ihr zu zeigen, wie unangenehm das war. Trotzdem hörte ich ein leises Lachen. „Na, ist wohl nicht so einfach, wie?“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, sondern ging einfach zur Tür. Dort zog ich meine normalen Schuhe an und ging.

Aus der Garage besorgte ich mir Besen und was ich sonst so brauchte und fing gleich an, die Kante an der Straße zu kehren. Viel war da nicht, aber trotzdem… „Hallo Martin“, hörte ich dann jemanden rufen. Ich schaute hoch und erkannte Markus, der die gleiche Arbeit erledigte. „Hat Annelore dich auch dazu verdonnert?“ fragte er und grinste. „Grüß dich Markus. Ja, so ist es. Und du?“ „Tja, geht mir genauso. Du weißt ja, wie Frauen - und ganz besonders unsere Frauen - sind.“ „Sei bloß ruhig. Wenn das die beiden hören…“ Er nickte nur. „Hast du heute auch schon…?“ „Und das nicht zu knapp“, meinte ich. „Und jetzt trage ich doppelte Miederwäsche. Kannst dir sicherlich vorstellen, wie das ist.“ Bevor er antworten konnte, hörte ich schon Annelore rufen: „Hallo, habe ich nicht gesagt, du sollst arbeiten? Von quatschen war nicht die Rede!“ „Ja, Annelore.“ Und sofort machte ich weiter.

Markus erging es auch nicht besser. Allerdings kam Gudrun jetzt direkt zu ihm, hatte uns auch wohl beobachtet. „Bist du etwa schon fertig mit deiner Arbeit? Nein? Und warum stehst du hier und laberst? Na, dann komm doch mal eben mit rein.“ Schnell winkte sie Annelore zu, die sie am Fenster entdeckt hatte. Mit gesenktem Kopf folgte er seiner Frau, die ihm entweder jetzt gleich die Meinung sagen würde oder seinen Hintern „verwöhnt“. Jedenfalls kam er schon wieder zurück, bevor ich fertig war. Ich schaute ihn an, aber er meinte nur: „Halt bloß den Mund. Es gab noch einmal zehn…“ Dann machte er sich wieder ans Werk, beeilte sich sogar deutlich. Und auch ich sah zu, dass ich hier fertig wurde. Mit dem, was ich zusammengekehrt hatte, ging ich zum Mülleimer. Dabei warf ich einen Blick auf den Rasen; er musste tatsächlich gemäht werden.

So holte ich den Rasenmäher – wir hatten noch so ein „tolles“ Modell, den man selber schieben muss – und ging damit nach vorne. Mann, was für eine Quälerei, stellte ich schnell fest. Er war nämlich noch nicht ganz trocken und damit schwieriger. Als ich etwas die Hälfte hatte, kam Annelore raus, schaute mir eine Weile zu und meinte dann: „Stell dich doch nicht so blöd an. Wie sieht das denn aus!“ Ich fand es ganz passabel, aber meine Frau war da anderer Meinung. „Soll ich vielleicht ein klein wenig nachhelfen, damit du es besser machst?“ fragte sie so seltsam liebenswürdig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke, lass mal, ich kriege das schon hin.“ „So meinst du?“ Ich nickte. „Ich hatte das eben nicht als „freundlichen Hinweis“ gemeint“, kam jetzt noch, allerdings bedeuten schärfer. „Komm doch mal eben rein.“

Also ließ ich den Rasenmäher jetzt stehen und ging zur Tür. Hier zog ich meine Schuhe aus und folgte meiner Frau mit Füßen in der lila Strumpfhose. Hoffentlich sah mich niemand… Annelore steuerte auf die Küche zu und setzte sich gleich. „Komm her, mein Lieber, lege dich bitte über meine Schenkel.“ Längst wusste ich, was auf mich zukommen würde, und gehorchte lieber gleich. „Du kannst mir glauben, dass ich das jetzt sehr ungerne tue, aber es muss ja wohl sein.“ Na klar, das glaube ich dir… Und schon knallte das Holzpaddel heftig auf den Hintern, sodass ich es recht deutlich durch die doppelte Lage Miederwäsche spürte. Fünfmal auf jede Seite gab es das Holz. Dann durfte ich wieder aufstehen.

Bevor ich wieder nach draußen gehen durfte, meinte sie noch: „Ich habe da noch etwas, damit du dein dummes Maul besser halten kannst.“ Damit zog sie zwei Nylonstrümpfe hervor, die sie bestimmt längere Zeit getragen hatte. Wahrscheinlich dufteten sie auch nicht schlecht, und der Geschmack… na ja… „Mund auf!“ befahl sie mir und wenig später hatte ich die beiden Nylons im Mund. „So, jetzt geht es wohl leichter“, meinte sie lächelnd. „Du kannst weitermachen.“ Mit vollem Mund ging ich zur Tür, zog die Schuhe an und quälte mich weiter mit dem blöden Rasenmäher. Markus warf mir kurz einen Blick zu, sagte aber nichts. Mittlerweile sammelte sich immer mehr Speichel in meinem Mund und nässte die Nylons, sodass sich dort sicherlich einiges auflöste. Krampfhaft versuchte ich zu schlucken, was nicht einfach war. Ein ziemlich unangenehmer Geschmack machte sich zusätzlich dort breit.

Aber nach und nach wurde ich wenigstens mit dem Rasen fertig. Ich holte mir noch einen Rechen und beseitigte das Schnittgut. Immer wieder wurde ich von Annelore bei meiner Arbeit beobachtet, aber es gab wohl nichts mehr zu beanstanden. So machte ich auch hinten im Garten weiter, wo mich niemand außer meiner Frau beobachten konnte – vielleicht noch Gudrun oder Markus. Und so kam Annelore dann auch auf die „wundervolle“ Idee, mich ohne Hemd und Hose arbeiten zu lassen. Denn sie kam zu mir und meinte: „Dir ist doch bestimmt schon ziemlich warm, oder?“ Und ich Trottel nickte auch noch; sprechen konnte ich mit vollem Mund ja nicht. „Fein, dann kannst du ja Hemd und Hose ausziehen…“ Erst da wurde mir klar, was das bedeutete: ich würde in der schicken lila Strumpfhose und Miederwäsche draußen stehen. Aber ich machte mich lieber sofort dran, das zu tun. Annelore schaute zu und sagte dann: „Siehst echt schick aus.“ Und sie fotografierte mich dann auch gleich so bei der Arbeit.

Ich beeilte mich, damit fertig zu werden. Aber natürlich dauerte es länger als gedacht. Deswegen erkannte ich dann plötzlich auch Gudrun an der Grenze zum Nachbarn. Wie lange schaute sie mir denn schon zu? „Hätte nicht gedacht, dass lila dir so gut steht“, meinte sie lächelnd. Ich warf ihr nur einen finsteren Blick zu. „Redest wohl nicht mehr mit mir“, kam dann. Ich machte nur den Mund auf, ließ sie sehen, was drinnen war. Ob sie es sehen konnte? Keine Ahnung. „Ach so, entschuldige, konnte ja nicht ahnen, dass du noch eine „Nebenbeschäftigung“ hast“, sagte sie lachend. „Ich hoffe, du machst es besser als das Rasenmähen.“ Damit ließ sie mich wieder alleine. Dummerweise hatte Annelore das von der Terrasse aus beobachtet. Jetzt kam sie näher und meinte nur: „Ich dachte, ich hätte mich vorhin klar genug ausgedrückt. Bück dich!“ Da sie das Holzpaddel gleich mitgebracht hatte, konnte sie es erneut einsetzen und ich bekam weitere fünf aufgezogen.

Ohne weiteren Kommentar ließ sie mich mit brennendem Hintern stehen bzw. weitermachen. Heute war wohl wirklich nicht mein Tag, konnte ich nur feststellen. So beeilte ich mich, endlich fertig zu werden, was dann auch recht gut klappte. Bevor ich dann ins Haus ging, schaute ich mich noch einmal um. Doch, sah alles ganz passabel aus. würde Annelore das auch so sehen? Bevor ich es ihr sagen konnte, stand sie neben mir. „Ist okay – für heute“, meinte sie. „War wohl ziemlich schwierig, wie? Na ja, komm rein. Ich habe gerade Kaffee gemacht. Nimm dir auch einen Becher.“ Ich ging mit ihr in die Küche und goss mir Kaffee ein. Was sollte ich nur mit den Strümpfen im Mund machen? Aber da kam auch schon die Lösung. „Nimm sie raus.“ Kaum hatte ich sie in der Hand, kam auch schon: „Pfui, wie angesabbert, bring sie ins Bad.“ Schnell gehorchte ich und spülte sie sogar aus und hing sie zum Trocknen auf. Dann ging ich zurück.

„Das hat ja heute viel länger gedauert“, meinte sie und trank von ihrem Kaffee. „Hast dich wohl nicht genügend angestrengt.“ Was sollte ich dazu sagen; irgendwie stimmte das schon. „Aber dafür hast du ja schon deine Belohnung bekommen.“ Stumm trank ich meinen Kaffee, der irgendwie anders schmeckte. Deswegen schaute ich Annelore an – sie grinste. „Was ist denn?“ fragte sie. „Der Kaffee schmeckt irgendwie… komisch.“ „Ach ja, na, kann schon sein. Vielleicht habe ich das falsche Wasser genommen…?“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, ich hatte schon einen Verdacht. Aber eigentlich wollte ich doch lieber nicht mehr wissen. Deswegen trank ich lieber schnell aus. „Komm, nimm noch. Da ist noch mehr“, kam dann sofort von ihr. Was blieb mir anderes übrig – ich gehorchte. „Machst du heute das Mittagessen?“ fragte meine Frau mich. „Natürlich, wenn du willst…“ Sie nickte. „Dann kann ich noch ein paar Dinge am PC erledigen.“

Sie nahm ihren Becher und verließ die Küche. An der Tür drehte sie sich noch mal um und meinte: „Schön austrinken…“ Dann war sie verschwunden. Das, was ich vorgehabt hatte, stand mir wohl auf die Stirn geschrieben, ging mir durch den Kopf. Also nahm ich nach und nach wieder einen Schluck, bis alles ausgetrunken war. nebenbei machte ich mich dran, das Mittagessen zu kochen. Da wir ja zum Kaffee eingeladen waren, sollte es auch nur eine kleine Mahlzeit geben, was auch nicht so lange dauerte. Alle Zutaten waren da und so ging es sehr schnell, sodass ich schon bald Annelore Bescheid sagen konnte. Sie bat noch um ein wenig Zeit und kam dann zu mir in die Küche.

Gemeinsam saßen wir dann am Tisch und aßen. Natürlich spürte ich wieder überdeutlich meinen Popo, der ja noch einiges zusätzlich bekommen hatte. Trotzdem versuchte ich das zu verheimlichen, was nicht gelang. „Kannst wohl nicht stillsitzen, wie? Na ja, ist auch kein Wunder, wenn man nicht gehorcht. Wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis das wieder wirklich funktioniert.“ Annelore hatte das in aller Ruhe und sogar ohne Häme gesagt – und es stimmte ja. Dabei aß sie weiter und kümmerte sich nicht weiter um mich. „Wann sollen wir denn bei Gudrun sein?“ wagte ich zu fragen. „Sie hat keine Zeit gesagt, aber ich denke, so gegen 14:30 Uhr werden wir mal rübergehen. Du hast also noch genügend Zeit.“ Ich schaute sie an; wofür genügend Zeit? Als wir dann mit dem Essen fertig waren, meinte meine Frau: „Du kannst noch abspülen und dann komm ins Schlafzimmer. Hast gut gekocht“, kam dann noch Dann verließ sie die Küche. Ich beeilte mich, dort aufzuräumen und dann folgte ich ihr. Als ich dort ankam, sah ich sie auf dem Bett liegen, den Rock hochgeschoben und mir ihren hübschen Popo im Höschen präsentierend.

„Ach, da bist du ja schon. Hast dich beeilt, oder? Na, okay, komm doch näher.“ Vorsichtig krabbelte ich auf das Bett neben ihr. Kaum lag ich da, kam: „Küss meinen Hintern, verwöhne ihn einfach gut.“ Dann las sie weiter in ihrem Buch. Einen Moment überlegte ich, wie es denn wohl am besten ging. Da ich so seitlich von ihr lag, küsste ich erst einmal alles das, was ich erreichen konnte. Ich drückte meine warmen Lippen auf ihr etwas kühles Fleisch, arbeitete mich hin und her zur Kerne vor, die momentan noch von dem Höschen verdeckt war. nur ihre Spalte zwischen den Schenkeln ließ ich aus, davon war ja nicht gesprochen worden. Dann, endlich, nach fast zehn Minuten Küssen, wagte ich es, das Höschen etwas beiseite zu ziehen. Von meiner Frau kam überhaupt kein Kommentar. Dann konnte ich es ja nicht so falsch gemacht haben.

Erst jetzt, als die Popokerbe so vor mir lag, begann ich auch die Zunge einzusetzen. Ganz sanft, langsam und vorsichtig fuhr ich von unten nach oben. Immer wieder zog ich durch diese Kerbe, nahm dort etwas Feuchtigkeit auf und verwöhnte das kleine, mit winzigen Falten versehene Loch. „Mach weiter, so ist es gut“, kam von Annelore. Und das tat ich. Dabei dachte ich an früher, als Annelore das strikt abgelehnt hatte. Nicht einmal ein Finger durfte sie dort berühren. Und jetzt wollte sie unbedingt meine Zunge dort spüren, wollte es. Und ich tat ihr den Gefallen und hatte selber auch noch Lust dabei. Immer fester drückte ich meinen Mund dann auf die Mitte, das kleine braune, so empfindliche Rehauge. Nachdem ich dieses zweite Lustloch mit der Zungenspitze gekitzelt hatte und dieses sich mehr und mehr entspannt hatte, konnte mich eindringen. Soweit es ging, schob ich sie hinein.

Längst hörte ich Annelore stöhnen und keuchen, schien große Lust zu spüren. Also gab ich mir Mühe, um es noch besser, intensiver zu machen. Mit beiden Händen und Armen hielt ich sie fest umschlungen, damit sie ja nicht ausweichen konnte, was sie auch nicht wollte. Sie bot mir längst bestmöglichen Zugang. Als sie dann auch noch diesen geilen Muskel zusammenpresste, hatte ich das Gefühl, meine Zunge würde hineingesaugt. Ich gab dem Zug nach und konnte noch ein Stückchen tiefer hineingelangen. So war es mir möglich, sie auch dort zu stimulieren. Sie schien nicht genug davon zu bekommen, denn nun bewegte sich der Muskel rhythmisch, zerrte an meiner Zunge. Keine Ahnung, wie lange das ging. Mir kam es jedenfalls sehr lange vor. dann entspannte sie sich, gab meine Zunge wieder frei und ich nutzte diese Gelegenheit, noch einige Male die Kerne auszulecken. Denn ich hatte das Gefühl, es würde gleich zu Ende gehen.

Und ich hatte Recht. Zwei- oder dreimal schaffte ich noch ein Auf und Ab, dann meinte sie: „Das hast du ganz wunderbar gemacht, aber nun ist Schluss. Wir müssen bald los und ich muss mich – mit deiner Hilfe – noch etwas herrichten.“ Dabei hob sie langsam den einen ihrer Schenkel, zwischen denen ich die nackte Spalte mit dem verräterischen blauen Bändchen. „Ich denke, du weißt, was ich meine.“ Ich nickte mit dem Kopf. „Na dann, los – an die Arbeit.“ Inzwischen hatte sie sich auf den Rücken gedreht und die Beine in die Luft gehoben. So war der Zugang dazwischen schön frei. Ich rutschte bäuchlings dazwischen und packte mit dem Zähnen dieses Bändchen. Dann begann ich vorsichtig zu ziehen, was schwer ging. Ich hatte das Gefühl, sie würde den Tampon festhalten, was mir auch ihr Grinsen bestätigte. Nur langsam konnte ich ihn bis knapp zum Ende hervorziehen. Nun stoppte ich, setzte neu an. Erneut setzte ich an, packte den letzten Zentimeter vom Bändchen mit den Zähnen und hielt den Tampon selber nachher mit den Lippen fest.
88. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.01.17 09:17

Aber nun die Frage: wohin damit. Einfach fallenlassen kam ja wohl kaum in Frage. In den Mund nehmen? Nein, dann hätte ich ja meine weitere Aufgabe nicht erledigen können. Also schaute ich etwas verzweifelt umher, bis Annelore mir ein leeres Glas reichte und lächelte. Ziemlich erleichtert ließ ich ihn hineinfallen. Dann kümmerte ich mich wieder um ihre Spalte. Mit keinem Gedanken dachte ich daran, was dort stattgefunden hatte. Es war für mich absolut nicht unangenehm oder gar eklig, nein, es war ein überaus intimer Liebesdienst an meiner Frau. sanft und vorsichtig, sehr liebevoll und gründlich leckte ich dort alles ab. Ob das alle Männer machten? Ich wusste es nicht, war mir auch völlig egal – ich tat es. Soweit meine Zunge reichte, drang ich auch hier ein und beseitigte alle Spuren. Und der Geschmack? Tja, auf jeden Fall anders als üblich, aber nicht schlecht oder unangenehm.

Zu genau wusste ich, dass Annelore mir dabei von oben her zuschaute. Irgendwie genoss sie es auch. Das hatte sie mir früher mal gestanden. Sie wäre in diesen Tagen immer sehr viel mehr liebesbedürftig, und wenn ich „das“ dann machen könnte, hätte sie wahrscheinlich größte Lustgefühle dabei. Und genauso war es, als wir es das erste Mal ausprobierten. Ich glaube, nie zuvor hatte ich einen solchen Höhepunkt bei ihr erlebt. Um den Kontakt nicht zu verlieren, hatte ich große Mühe gehabt, musste mich sehr fest an sie klammern. Und die Menge Liebessaft, die sie mir damals verabreichte, war erstaunlich viel und schmeckte geil. Heute allerdings wollte sie nur, dass ich sie sorgfältig ausleckte – mehr nicht. Da ihre Tage mittlerweile bereits am Abklingen waren, dauerte das auch nicht so sehr lange. Bevor ich ihr nun den neuen Tampon einführen durfte, hatte sie nämlich noch eine andere Idee. „Lass uns heute doch was anderes nehmen“, meinte sie lächelnd. „Und was soll das sein?“ fragte ich neugierig. „Warte einfach mal ab und halte meine Lippen dort unten schön weit offen.“ Das tat ich, während sie aus dem Nachtisch eine Dose hervorholte. Wenig später präsentierte sie mir zwei dieser Trockenpflaumen. „Ich dachte, Pflaume in die Pflaume…“ Mehr musste sie gar nicht sagen.

Denn schon begann sie diese beiden nicht besonders großen Früchte in sich einzuführen. Das war einfacher als ich gedacht hatte. Offensichtlich war sie selbst nach meiner gründlichen Arbeit noch – oder schon wieder – nass genug. So weit wie möglich wurden beide eingeführt und dann war sie zufrieden. „Da wird die nächsten Stunden garantiert nichts auslaufen“, meinte sie lächelnd. „Und dann… Nun ja, wir werden sehen…“ Mich scheuchte sie vom Bett, ließ mich alles an Miederwäsche ausziehen und anschließend mein unten offenes Kor-sett – „das zeigt nicht nur den Kleinen, sondern auch deinen roten Hintern so schön“ - anzuziehen, dazu kamen jetzt schwarze Nylonstrümpfe. Aber ein Kleid brauchte ich jetzt nicht anzuziehen. Hemd und Hose würde reichen, obwohl wir ja nur zu den Nachbarn gehen würden. „Da könntest du auch in deinem hübschen Kleid… Nein, heute nicht.“

Annelore zog ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen, dazu rote Strümpfe und High Heels an, darüber nur ein kurzes Kleid und war dann auch fertig. Es konnte losgehen. „Nur noch ein kleiner Hinweis: Wenn du dich nicht anständig benimmst, mein Lieber, dann kannst du dich auf einiges gefasst machen… und nicht nur auf deinen Hintern.“ „Ich werde gehorchen, wie du es willst.“ Annelore schaute mich an, schien etwas nachzu-denken, dann nickte sie. „Wenn das nicht klappt, kannst du sicher sein, dass ich mir auch für vorne was ganz Besonderes überlegen werde.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Also musste ich wohl ganz vorsichtig sein, denn solche Ankündigungen konnten leicht umgesetzt werden.

Mit einem Nicken gingen wir dann aus dem Haus und die paar Schritte zu Gudrun rüber. Freundlich begrüßten wir uns und gingen ins Wohnzimmer. Hier hatte Gudrun – oder Markus? – alles für ein Kaffeetrinken hergerichtet. Er war ebenso unauffällig gekleidet wie ich. Immerhin trug er ja auch schon längere Zeit einen Käfig, der aber nicht so klein wie meiner war. und dann wurde mir plötzlich klar, was Gudrun heute vorhatte. Ob Markus davon wusste? Ehe nicht, er war doch auch erst vor wenigen Tagen bei Annelores Frauenarzt gewesen und hat-te dort seine Vorhaut verloren. Und da jetzt alles verheilt war… Warum schaute meine Frau mich denn so direkt an? Hatte ich was verpasst? „Hallo, schläfst du mit offenen Augen?“ fragte sie mich und Gudrun lachte. „Wahrscheinlich träumt er von einer Welt ohne Frauen.“ „Blödsinn“, meinte ich nur, „mir ist nur gerade etwas eingefallen.“ Mehr wollte ich nicht verraten.

Jedenfalls wollten wir jetzt erst den leckeren Kuchen genießen, der auf den Tisch stand. Dabei gab es normales Geplauder, die Frauen für sich und ich zusammen mit Markus. Vermutlich mied jeder „das“ Thema. Aber mehr und mehr wurde es irgendwie zäh, stockte immer wieder. Und so waren wir alle einigermaßen froh, als das be-endet wurde. Markus räumte den Tisch ab, wobei ich ihm half. Da Gudrun alles schon hergerichtet hatte, was sie gleich brauchen würde, ging es ganz schnell. Kaum saßen wir wieder, fing sie auch schon an. Zuerst erklärte sie Annelore und mir noch einmal, was geschehen war. „Wie ihr sicherlich wisst, waren Markus und ich vor einigen Tagen bei deiner Frauenärztin, Annelore. Du hattest mir ja den Termin besorgt. Der einzige Grund für den Besuch war nicht ich, sondern Markus. Ihm sollte, bevor er nun dauerhaft“ – Markus zuckte sichtlich zusammen, als er das erfuhr – „in einen deutlich kleineren Käfig weggeschlossen wird, noch seine Vorhaut verlieren. Zum einen ist der Kleine einfacher zu verpacken, zum anderen kann man ihn leichter sauber halten.“ Ich hörte Markus leise brummeln: „Alles nur vorgeschoben.“ Aber Gudrun reagierte gar nicht auf diesen völlig unnötigen Einwand.

„Und heute nun kommt der Moment, wo er den neuen Käfig angelegt bekommt. Annelore und Martin sollen Zeugen sein.“ Wow, was für eine Ehre. „Den ersten Käfig hat Markus sich ja einigermaßen freiwillig anlegen las-sen. Aber ich vermute, dass sich das jetzt ändern wird. Und aus diesem Grund bekommst du gleich, nachdem du dich ausgezogen hast, Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und wirst hier an diesen Haken befestigt.“ Wie bei uns gab es an einem Türrahmen auch verschiedene Ösen. Wer dort befestigt war, stand in der Regel mit gespreizten Armen und Beinen, präsentierte sein Geschlecht ebenso gut wie den Hintern. „Ich kann dir versprechen, wenn das nicht gut genug klappt, wird dein Hintern das sicherlich büßen müssen. Auch mit aus diesem Grunde ist Annelore hier, damit du auch mal eine andere Handschrift kennenlernst.“ Damit zeigte sie auf die Instrumente, die neben ihr auf einem kleinen Tisch lagen. „Ich denke aber, dass wir das nicht brauchen werden. Allerdings kann ich dir schon mal zeigen, wie es im Zweifelsfalle aussieht.“

Das war für mich das Zeichen – natürlich von einem Wink Annelores unterstützt – und dezenter Hinweis, meine Hose herunter zu lassen. Um nichts weiter zu provozieren, tat ich das und präsentierte Markus meinen ziemlich roten Hintern. „Tja, das kommt dabei heraus, wenn man Annelore nicht gehorcht“, meinte Gudrun. „Ist nicht nur wunderschön rot, sondern auch ganz heiß – sehr schlecht zum Sitzen.“ Zu meiner frau meinte Gudrun auch noch: „Sieht echt sehr gut aus.“ Natürlich war ich da etwas anderer Meinung, aber das zählte ohnehin nicht. „Also, überlege es dir gut.“ Markus hatte mich mit ziemlich großen Augen betrachtet und auch vorsichtig gefühlt. „Ja, mein Lieber, das ist alles echt“, konnte ich nur bestätigen. „Kann ich dir nicht wirklich empfehlen; man hat länger was davon…“ „Das glaube ich gerne“, kam leise von ihm. „Also, fang an und zieh dich aus“, meinte Gudrun nun.

Ohne weitere Überlegungen gehorchte Markus und stand wenige Momente später splitternackt vor uns. Sein Kleiner hing ziemlich schlaff im Käfig, füllte diesen kaum richtig aus. da er noch vor gar nicht langer Zeit verstümmelt worden war, leuchtete der vordere Teil ziemlich rot, heilte aber sehr gut ab. „Du brauchst dich nicht zu genieren; wir haben alle schon mal einen nackten Mann gesehen“, meinte Annelore lachend, als Markus die Hände davor hielt. Verschämt zog er die Hände zurück. „Komm doch mal näher, lass dich anschauen“, meinte Annelore nun und betrachtet alles ganz genau. Vorsichtig, direkt zärtlich, hob sie den Käfig an. „Ist ja echt gut verheilt“, meinte sie. „Er ist wohl bereit.“ Dann ließ sie ihn fallen. „Etwas Kleineres kann wohl wirklich nicht schaden.“ Langsam schien Markus zu begreifen, was auf ihn zukam.

Gudrun legte nun die Ledermanschetten auf den Tisch und nickte ihm zu. Ihr Mann griff danach und legte sich eine nach der anderen an. Zum Schluss sah das irgendwie schick aus, so schön schwarz an den entsprechenden Stellen. „Okay, es geht weiter.“ Markus ging zu dem Türrahmen, stellte sich dort bereit und wartete. „Du könn-test ihm ja helfen“, meinte Annelore zu mir und nickte. Schnell stand ich auf und hakte die Karabinerhaken an den richtigen Ösen fest. Nun stand der nackte Mann dort, konnte sich nicht wehren bei dem, was kommen soll-te. „Ist doch wirklich ein hübsches Bild“, lächelte Gudrun und fotografierte es. „Ein sehr guter Aufbewahrungsort für Männer.“ Meine Frau lachte. „Ja, natürlich, aber so sind sie doch ziemlich nutzlos. Ich habe ihn aber lieber in Gebrauch.“ „Ja, du hast Recht“, meinte dann auch Gudrun, die jetzt aufstand und nach ihrer Halskette angelte, an der offensichtlich auch der wichtige Schlüssel für den Käfig von Markus hing.

Damit schloss sie nun das kleine Schloss auf, nahm es ab und zog langsam den Käfig von seinem Lümmel, der Ring am Bauch bleib. Und der Mann tat einen befreienden Seufzer. Der Kleine richtete sich und wurde etwas größer. „Genau, wie ich mir das vorgestellt habe“, meinte Gudrun. „Kaum ist er frei, machte er solche Sachen.“ Und schon bekam er ein paar Klapse von rechts und links. Dann schaute sie Markus fest in die Augen. „Das, mein Lieber, war absolut nicht erlaubt. Und genau aus diesem Grunde trägst du den Käfig. Der Kleine ist frech, neugierig und will immer beachtet werden. Hauptsache, er kommt zum Ziel, oder?“ „Nein Lady, das ist nicht wahr.“ „Oh doch, genauso ist es und kein bisschen anders. Du würdest doch garantiert jeden tag daran rum-spielen, wenn er nicht verschlossen wäre.“ Wieder schüttelte der Mann den Kopf. „Bestimmt nicht.“ „Ganz bestimmt sogar; schließlich habe ich dich lange genug beobachtet. Aber damit ist ja nun seit längerer Zeit Schluss. Jedenfalls macht mich das sehr zufrieden.“

Gudrun drehte sich zu mir um. „Martin, komm doch mal her und knie dich hier vor Markus auf den Boden. Aber zieh doch bitte vorher Hemd und Hose aus“ Langsam kam ich näher, hatte schon so ein unbestimmtes Gefühl, was jetzt von mir verlangt wurde. Und das war etwas, was ich absolut nicht wollte. „Nimm deine Hände hoch.“ Kaum hatte ich das getan, lagen schon Handschellen dort und ich konnte sie nicht mehr nach vorne nehmen. Dann kniete ich mich vor den Mann und hatte seinen halbsteifen Lümmel direkt vor Augen. „Was würdest du sagen, wenn ich dich jetzt auffordern würde, seinen Stab in den Mund zu nehmen. Tust du das?“ Sanft kam die Frage von Gudrun. „Ich… ich… nein, das möchte ich nicht…“ „Das habe ich gar nicht gefragt. Also?“ „Nein… das tue ich nicht.“ „Oh doch, mein Lieber, du wirst es tun“, kam jetzt sehr streng von meiner Frau. „Ich bestehe da-rauf!“ Mit gesenktem Kopf kniete ich da und sagte leise: „Muss ich das wirklich tun?“ „Was spricht denn dagegen?“ wollte sie wissen. „Ich… ich mag keinen Männerlümmel im Mund haben…“ „Und warum nicht?“ Stöhnend antwortete ich: „Nur so. ich kann das nicht begründen.“ „Okay, dann erst recht. Er bekommt ein Kondom und du nimmst ihn in den Mund und wirst daran lutschen, ohne ihn zu beißen, kapiert! Oder soll ich vielleicht deinen Popo noch ein wenig weiter „verwöhnen“?“

Ich gab auf, gab keine Widerworte mehr, sah jetzt einfach zu, wie Gudrun ihrem Mann ein Kondom überstreifte. Dabei versteifte er sich noch mehr. Dann schob sie meinen Kopf weiter vor, bis der heiße Kopf meine Lippen berührte, die ich immer noch zusammengepresst hatte. „Mach den Mund auf!“ Langsam tat ich das, sodass der Stab weiter und weiter eindringen konnte. „Und jetzt wirst du ihn schön sanft bearbeiten und daran lutschen.“ Um mir keine Möglichkeit zu geben, ihn aus dem Mund herausrutschen zu lassen, nahm sie einen Expander und legte ihn hinten um meinen Hals und tat dasselbe mit der anderen Seite hinter ihrem Mann. Jetzt konnte ich nicht weiter zurück als bis zur Hälfte des normal langen Lümmels. Wenn ich mehr anstrengen würde, bliebe wenigstens der Kopf immer noch in meinem Mund. „Fang an.“ Mühsam musste ich mich überwinden, anzufan-gen und fand es sehr schlimm. So schloss ich meine Lippen langsam, fühlte den warmen Stab. Vor und zurück bewegte ich den Kopf, strich mit den Lippen über den so dünn gummierten Lümmel; was blieb mir denn auch anderes übrig…

Mehr und mehr konnte ich spüren, wie Markus erregter und damit auch härter wurde. Wenigstens ihm schien das zu gefallen, dachte ich mir. Aber je länger ich daran saugte und lutschte, ja, ich schob nicht nur mit den Lippen drüber, umso mehr gefiel es auch mir, wie ich mit nicht geringem Entsetzen feststellte. Und auch mein Kleiner unten zwischen meinen Beinen begann zu rebellieren. Was war nur los mit mir. Jetzt fand ich das offenbar auch schon geil, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Und die beiden Frauen, das konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, waren darüber kein bisschen erstaunt. Ganz im Gegenteil. Ich hörte Annelore sogar zu Gudrun sagen: „Habe ich dir doch gleich gesagt. Er ist gar nicht so. Außerdem ist das doch ein schönes Bild, oder findest du nicht?“ Gudrun antwortete leise: „Es macht mich geil…“ Und schon verschwanden ihre Hände unter dem Rock zwischen den Schenkeln.

Lange blieben sie dort nicht, denn dann stand sie auf und schob sich an Markus vorbei zu seiner Rückseite. Und dort begann sie mit einem Vibrator seine Rosette zu bearbeiten. Die Folge war, dass er sich kräftig vorschob, um dem Spiel seiner Frau auszuweichen, was natürlich nicht klappte. Aber auf jeden Fall schob sich sein Lümmel plötzlich ganz tief in meinen Hals. Vor Schreck schloss ich den Mund, fast hätte ich auch noch zugebissen. Hektisch wanderte meine Zunge um den Kopf und Stab des Mannes, der inzwischen so erregt war, dass er abspritzte. Und das spürte ich sehr genau durch das dünne Kondom. Er schoss eine kräftige Portion in das Gummi, ließ mich fast würgen, bis mein Kopf mir sagte, dass ich es nicht im Mund hatte. Sehr erleichtert spürte ich nun auch noch, wie er sich ein Stück zurückzog.

Aber der Lümmel wurde kein bisschen kleiner. Steif und hart stand er immer noch da und ragte weiter in mei-nen Mund. Gudrun schaute lächelnd um ihren Mann herum und meinte: „Mach schön weiter. Es gibt auf jeden Fall noch eine weite Runde…“ Ich wollte das nicht wahr haben, aber was sollte ich denn nur machen: nichts. Mir blieb ja wohl keine Wahl. Und so begann ich erneut dieses Spiel an dem Lümmel, saugte und lutschte an ihn, jetzt mit deutlich weniger Abscheu. Ganz nebenbei konnte ich sehen, dass Gudrun ihrem Mann ein Dop-pelballondarmrohr in die Rosette schob. Beide Ballone pumpte sie kräftig auf, was ihn dazu brachte, erneut stärkere Bewegungen zu machen. Irgendwann öffnete sie das Ventil und begann ihn langsam zu füllen. Mit meinen Mundbewegungen brachte ich den Mann erstaunlich schnell zu einem weiteren Höhepunkt und er schoss eine weitere Portion in das Kondom im Mund.

Keuchend und zuckend stand er Mann vor mir und weiter hatte ich den warmen Lümmel im Mund, hielt ihn mit den Lippen fest, während es weiter hinten in ihn hineinlief. Annelore kam zu mir, kniete sich neben mich und schaute zu. „Du machst das ja gar nicht schlecht. Hätte ich gar nicht gedacht. Und wie man sehen kann, gefällt es Markus auch wohl ganz gut, oder?“ Kurz blickte sie hoch zu dem Mann, der mit dem Kopf nickte. „Siehst du, er mag, was du machst. Und, so wie es aussieht, hat er mindestens noch eine Portion dort.“ Sie hatte seinen immer noch ziemlich prallen Beutel in die Hand genommen. „Ich denke, du machst noch schön weiter, okay? Was meinst du?“ fragte sie Gudrun. „Klar doch, er soll zum Schluss richtig leer sein.“ „Also, du hast es gehört. Mach weiter!“ Damit drückte sie meinen Kopf wieder vor.

Erneut blieb mir nichts anderes übrig, als erneut zu beginnen. So verwöhnte ich den Lümmel wieder mit Zunge und Lippen, streichelte ihn und saugte dran, während Annelore weiter den Beutel massierte. Mit der anderen Hand hatte sie zwischen meine Schenkel gegriffen und tat dasselbe bei mir. Langsam wurde der Stab in meinem Mund wieder richtig hart. „Wo hast du das so gut gelernt?“ fragte meine Frau mich mit einem Lächeln. „Du machst es ja fast so gut wie bei mir. Ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen…“ Immer noch fand ich das ja fürchterlich, konnte es aber ja nicht sagen. Außerdem würde Annelore das bestimmt nicht akzeptieren. Also machte ich schön brav weiter, wurde sogar von Markus und seinen Bewegungen unterstützt. Dieses Mal dauerte es länger, bis er zuckte und seine nächste Entladung ankündigte. „Mach schön weiter, nicht aufhören“, meinte meine Frau. Dann endlich spürte ich, dass erneut etwas herauskam. Meine Frau hatte das auch zur Kenntnis genommen. „Siehst du, es geht doch.“

Aber noch immer durfte ich nicht auf