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Thema:
eröffnet von Taskingspar am 29.05.16 19:00
letzter Beitrag von Stoeckelfranz am 02.12.17 19:45

1. Ursula

geschrieben von Taskingspar am 29.05.16 19:00

Ich habe das verlängerte Wochenende genutzt und versuche mich wieder mal an einer Kurzgeschichte. Wie schon "Visite" ist diese meiner persönlichen Phantasie entsprungen und trifft sicher nicht jeden Geschmack. Aber vielleicht gefällt sie ja dem einen oder der anderen.

Hinweise und Kritiken von Seiten der Leser, ob positiv oder negativ sind ausdrücklich erwünscht. Die Geschichte besteht aus einem bereits fertigen Hauptteil und wird sicher einige Zeit fortgesetzt. Wie oft ich Zeit dafür haben werde weiß ich leider noch nicht.

Alle Personen und Handlungen sind natürlich wieder völlig frei erfunden, obwohl es vielleicht irgendwo wirklich so einen Service geben könnte. Und wer weiß, vielleicht nimmt auch jemand aus Ihrem Umfeld, geschätzter Leser, daran teil ohne das Sie oder andere es ahnen....

Ursula

28. Mai 2016 - Der Arzttermin

Die Vorrichtung

Mit breiten Riemen waren meine Beine in den Halterungen des gynäkologischen Stuhls fixiert. Mit gleichen Riemen waren meine Handgelenke an den Seiten des Stuhls fixiert. Zwei breite Gurte unter meiner Brust und über meinem Bauch hielt mich fest an der Liegefläche fixiert. Ich spürte jeden Luftzug an meinem nackten Körper.

„Das wird jetzt gleich etwas unangenehm.“, sagte Dr. Hohenstein als er ein Desinfektionsmittel auf den Bereich um meine Harnröhre sprühte.

Dann nahm der die Vorrichtung aus der sterilen Plastikverpackung und hielt sie hoch, so das ich sie sehen konnte.

„Dieses nette Gerät wird gleich in Dir sein.“, sagte er zu mir und drehte sich zu meinem Mann. „Ein kleines Wunderwerk der Technik. Sie werden begeistert von den Möglichkeiten sein.“.

Mein Mann sah mir in die Augen und lächelte während er meine fixierte Hand hielt. Er freute sich sichtbar. Mir war jedoch sehr flau im Magen. Ich war mir nicht mehr sicher ob es eine gute Idee war dem Vorschlag zuzustimmen.

Die Spitze des Katheters hatte mehrere kleine Öffnungen, direkt dahinter war ein etwas dickerer Bereich und dann ein metallisch glänzender Bereich und wieder eine paar kleine Öffnungen. Die restlichen 20 cm des Schlauches waren aus gelblichen Latex gefertigt und endeten in einem metallisch glänzenden Ei.

„Am Anfang ist es sicher sehr ungewohnt, aber Du wirst Dich schnell daran gewöhnen.“, sagte er und fügte hinzu, während er den Katheter mit Gleitgel benetzte: „Das kann jetzt etwas weh tun.“

Dann spürte ich wie er sich an meiner Harnröhre zu schaffen machte. Kurz darauf spürte ich wie etwas großes kaltes in meinen Körper geschoben wurde. Ich spürte einen unangenehmen Druck der gerade so auszuhalten war. Zentimeter um Zentimeter schob er den Katheter in mich hinein. Nach einiger Zeit merkte ich wie es nun leichter ging. Dann stoppte er.

„So. Der Katheter ist nun komplett eingeführt. War doch gar nicht so schlimm, oder?“, fragte er.

„Nein. Nicht wirklich, es war auszuhalten“, antworte ich wahrheitsgemäß.

„Dann werden wir ihn jetzt mal fixieren.“, sagte er und ich sah wie er zwischen meinen Beinen herum hantierte.

Kurz darauf spürte ich wie sich in meiner Blase ein Druck aufbaute. Ich meinte ich müsste sofort auf die Toilette. Es war gerade noch so auszuhalten.

"Das drückt aber. Ich glaube ich muss mal.", sagte ich.

„Du musst nicht. Das ist ganz normal.“, sagte Dr. Hohenstein. „Ich fülle den Ballon durch den Anschluß am Ei mit 200 ml Flüssigkeit. So bist Du immer gut gefüllt und der Katheter sitzt gut in Deiner Blase. Natürlich wirst Du immer das Gefühl haben auf die Toilette zu müssen, aber daran gewöhnt man sich schnell.“, fügte er hinzu.

Ich glaubte ihm nicht.

„So, das wars.“, sagte er schließlich. „Jetzt kann nur noch ich hier in der Praxis den Katheter entleeren und entfernen. Er ist sehr hochwertig und speziell beschichtet. Eine Tragezeit von einem Monat ist überhaupt kein Problem.“, sagte er zu meinem Mann. „Aber im Notfall können sie einfach den kompletten Katheter mit einer scharfen Schere durchschneiden. Nur für den Fall des Falles.“, fügte er hinzu.

Die leichten Schmerzen vom Einführen ließen bereits nach, aber das unangenehme Gefühl der gedehnten Harnröhre und Blase blieb.

„Dann kommen wir zum anderen Ende des Geräts.“, sagte er und meinte damit das längliche metallene Ei welches fix mit dem anderen Ende des Katheters verbunden war. Es war vielleicht 8 cm lang und hatte 6 cm Durchmesser. In der Mitte verlief ein breiter Streifen aus schwarzen Gummi. Auf der einen Seite führte der Katheter heraus und daneben ein kleines schwarzes Kabel. Auch waren ein paar kleine Anschlüsse zu sehen, vermutlich hatte er einen dieser zum Auffüllen des Katheters verwendet.

Er tastete mit seinem Finger an meiner Pflaume herum. Zäher klarer Schleim blieb am weißen Latex seines Untersuchungshandschuhs kleben.

„Na, da brauchen wir ja gar kein Gleitmittel.“, merkte er an und schaute dabei meinen Mann an.

Er nahm ein Spekulum und führte es in mich ein. Dann spreizte er es bis ich weit offen vor ihm lag und fixierte es.

Vorsichtig schob er das Ei in meine Vagina. Ich spürte wie das große Ding langsam in mich rein rutschte. Kurze Zeit später war es komplett in mir verschwunden. Es tat nicht weh, aber ich spürte das schwere Metallteil deutlich in mir.

„Damit das Ei auch in Dir bleibt werde ich es nun auch auffüllen.“, sagte er und machte sich wieder zwischen meinen Beinen zu schaffen.

Kurze Zeit darauf merkte ich wie sich das Ei in mir ausdehnte. Immer größer wurde der Druck in mir drinnen. Nicht wirklich unangenehm, aber deutlich spürbar. Irgendwie erregte es mich sogar so ausgefüllt zu sein.

„Das wärs.“, sagte Dr. Hohenstein. „Die Gummiblase um das Ei ist nun mit gut 300 ml Flüssigkeit gefüllt. Sie hat ringsum ein paar Löcher, so das Du keine Probleme mit Deiner Periode bekommen wirst. Aber nächstes Monat kommst Du ja wieder bei mir vorbei, dann können wir kontrollieren ob auch wirkliche keine Komplikationen auftreten.“, fügte er hinzu.

„War doch gar nicht so schlimm, oder ?“, sagte er zu mir. „Und es scheint Dir sogar zu gefallen. Zumindest wird es hier unten langsam recht glitschig.“, merkte er an und ich wurde rot.
Dann entfernte er das Spekulum wieder. Ich spürte nun das Ei noch deutlich in mir drinnen.

Er hatte schon recht. Das Ausgefüllt sein erregte mich. Zusammen mit der Fixierung und den gespreizten Beinen reichte es um mich sogar feucht werden zu lassen.

"Man sieht ja fast überhaupt nichts.", sagte mein Mann, der einen guten Blick auf meinen Schrittbereich hatte. Ich schaffte es, so fixiert, nicht meinen Kopf weit genug zu haben um mich selber betrachten zu können.

"Nein, nur die paar Zentimeter gelben Schlauchs zwischen der Harnröhre und der Vagina Ihrer Frau.", sagte Dr. Hohenstein und ich konnte mir nun etwas vorstellen. "Das ist das nette an dem System. Ihre Frau könnte sogar nackt Baden gehen und man würde es nur bei sehr genauer Betrachtung sehen. Die Schamlippen verdecken es großteils.", sagte er stolz.

"Die erste Generation hatte noch ein externes Kontrollgerät, welches an einem Gurt entweder um den Bauch oder um den Oberschenkel getragen wurde. Auch die Schläuche waren noch getrennt.", erzählte er. "Das haben wir aber inzwischen alles verbessert. Jetzt verwenden wir nur noch diese Version und eine mit festen Plugs für die Befestigung an dicken Gummihosen oder Keuschheitsgürteln. Letztere kommt aber eher nicht in Frage wenn man im Alltag noch unentdeckt bleiben möchte.", sagte er. "Wobei auch da einige Kunden sehr spezielle Vorstellungen haben", fügte er hinzu und beunruhigte mich damit.

"Kann ich so eigentlich mir ihr noch normalen *** haben?", fragte mein Mann Dr. Hohenstein. "Ich meine weil es ja so unscheinbar aussieht.", fügte er hinzu.

"Naja. Beschädigen würden Sie damit nichts. Nur wird es halt etwas eng werden. Durch die geringe Tiefe vor dem Ei wird es vermutlich für Sie auch nicht besonders erfüllend sein und für Ihre Gattin eher schmerzhaft.", bestätigte der Arzt eine Tatsache über die mein Mann und ich schon ausführlich vorab diskutiert hatten.

"Ich würde es eher vermeiden.", meinte der Arzt. "Es gibt ja auch noch andere Öffnungen auf welche man ausweichen kann.", fügte er hinzu und bestätigte meine Befürchtungen. Beim Mund war ich ja noch relativ neutral eingestellt, aber ich stand überhaupt nicht drauf wenn er mich hinten benutzte.
2. RE: Ursula - Funktionstests

geschrieben von Taskingspar am 29.05.16 19:31

Funktionstests

„Na dann wollten wir mal testen ob auch alles funktioniert.“, sagte Dr. Hohenstein.

Er zog seine Handschuhe aus und warf sie in den Mülleimer neben dem Stuhl. Dann gab ihm die Assistentin ein Computer Tablett in die Hand, wie man es aus dem Elektronikmarkt kennt. Anschließend nahm sie eine Windeleinlage und schob sie unter meinen nackten Po.

„Zuerst mal das Ventil testen.“, sagte er und drückte etwas auf dem Tablett.

Ich spürte ein Art kurzes Klicken in meinem Unterleib, konnte aber nichts hören. Kurz darauf merkte ich wie sich Flüssigkeit in meiner Harnröhre ausbreitet und schließlich den Katheter entlang aus mir heraus lief und nach unten tropfte. Dort lag die Einlage und saugte jeden Tropfen sofort auf.

„Das scheint zu funktionieren.“, sagte er und drehte sich zu meinem Mann um ihm die Funktion zu erklären „Der Katheter in der Blase hat mehrere Kanäle. Über einen fließt der Urin bis zu dem Ei in der Vagina Ihrer Frau. Dort befindet sich ein Drucksensor, ein Ventil sowie ein Durchflussmesser. Dieser misst die Menge des Urins und dient gleichzeitig als Generator für die Stromversorgung des Geräts. Da es sehr sparsam ist reicht das vollkommen aus.“, erklärte er.

„Von dort führt ein zweiter Kanal im selben Katheter zurück bis tief in die Harnröhre ihrer Frau. Kurz vor dem Schließmuskel befinden sich dann ein Auge über die der Urin durch den schmalen Spalt zwischen Harnröhre und Katheter abfließen kann.“, sagte er, dann drehte er sich zu mir.

Er erklärte mir: „Je nachdem wie Du sitzt wird das Auge meist blockiert sein. Wenn Du sich aber bewegst oder z.B. auch hustest oder niest, dann wird meist für kurze Zeit Urin abfließen. So hast Du quasi keine Kontrolle mehr über diese Körperfunktion. Meist wird nichts ober nur ein paar Tropfen kommen, aber du musst jederzeit damit rechnen das ein Schwall Urin aus Deiner Blase austritt.“

Noch immer spürte ich wie einzelne Tropfen aus mir heraus liefen.

„Huste mal kurz zum Test.“, sagte er und ich machte es.

Sofort merkte ich wie ein Schwall Urin aus mir herausschoss. Ich wurde wieder rot.

„Das funktioniert ja hervorragend. Fast hättest Du ja mich erwischt.“, sagte er und tippte wieder etwas auf dem Tablett.

Erneut spürte ich das komische Klicken in mir.

„So, jetzt bist Du wieder dicht.“, sagte er, drehte sich erneut zu meinem Mann und fügte lächelnd hinzu „Vorerst mal.“


„Nun zur nächsten Funktion.“, fuhrt er fort. „Das Gerät in Deiner Vagina misst auch deine vaginale Feuchte. Natürlich ist dieser Wert von Person zu Person verschieden, und so braucht das Gerät auch einige Wochen bis der selbstlernende Algorithmus zuverlässig die verschiedenen Grade der Erregung unterscheiden kann.“, erklärte er.

„Aber zunächst testen wir nur ob die Hardware funktioniert.“, sagte er und tippte erneut etwas auf dem Tablett.

„35% sagt der Sensor. Das kann ja schon mal grob stimmen.“, fügte er hinzu. „Aber da brauchen wir jetzt noch etwas mehr Daten.“, sagte er und drehte sich zu seiner Assistentin die neben dem Gynstuhl auf seine Zeichen wartete.

Diese reichte ihm einen Vibrator mit großen weißen Massagekopf.

„Wollen Sie Ihre Frau stimulieren oder soll ich es machen.“, fragte er meinen Mann.

„Gerne.“, antwortet dieser und nahm den Vibrator von ihm. Ich wurde noch röter. Wollte er mich jetzt wirklich vor dem Arzt und seiner Assistentin stimulieren? Er tat es.

Ich hörte wie der Massagestab zu vibrieren begann und kurz darauf zuckte ich zusammen als der kraftvolle Stab hart auf meine empfindliche Schnecke traf. Ich wusste nicht ob ich noch röter werden konnte, und drehte meinen Kopf beschämt zur Seite. Verzweifelt versuchte ich ruhig zu bleiben, aber gegen den starken Motor des Vibrators hatte ich keine Chance. Schon nach kurzer Zeit begann ich leise zu stöhnen.

„45%“, hörte ich den Arzt sagen während ich versuchte ruhig zu Atmen. „60%“, sagte er und ich merkte wie ich regelrecht auslief. „70%“, sagte er während sich gerade ein Orgasmus ankündigte.

„Stoppen Sie bitte.“, sagte Dr. Hohenstein und mein Mann zog den Stab weg.

Sofort sank meine Erregung und wich einer gewissen Frustration. Auch wenn ich objektiv froh darüber war nicht vor den beiden Fremden gekommen zu sein, so war ich mir sicher das mein Körper gerade anders darüber dachte.

„Das reicht fürs erste.“, sagte er und fügte hinzu: „Der Sensor scheint einwandfrei zu funktionieren. Nach ein paar Tagen oder der ersten Woche wird die Schätzung sicher gut funktionieren.“

Mein Mann gab der Assistentin den Vibrator zurück und setzte sich wieder neben mich. Er strich mir meine nun leicht verschwitzten Haare aus der Stirn.


„Neben den Messfunktionen gibt es noch zwei andere.“, erklärte Dr. Hohenstein. „Zuerst werden wir mal die Elektroden testen.“, fügte er hinzu.

Erneut tippte er etwas auf dem Tablett. Kurz darauf merkte ich wie die Muskeln in meiner Vagina zu zittern begannen. Ein angenehmes, warmes Gefühl breitete sich aus.

„Das sind nun die Vaginalelektroden. Durch die hohe Frequenz nimmst Du den Strom der durch Deinen Unterleib fließt wie eine Massage wahr.“, sagte er zu mir.

„Ist es angenehm?“, fragte er.

„Ja.“, nickte ich zustimmend und genoss das angenehme Gefühl in mir drinnen das mich schon wieder etwas feuchter werden lies.

Er drückte erneut etwas auf dem Tablett.

Ich schrie auf und zerrte an meinen Fesseln. Ein plötzlicher stechender Schmerz traf mich hart in meinem Unterleib. Mehrmals pro Sekunde meinte ich das Messer mich von innen zerschneiden würden während mein Unterleib schnell zitterte.

Wieder drückte er auf dem Tablett und der Schmerz war so schnell verflogen wie er gekommen war. Stattdessen wurde ich nun wieder sanft massiert. Ich war ganz durcheinander und versuchte mich zu beruhigen. Ein paar Tränen liefen über meine Wange.

„Nun hast Du auch die Straffunktion kennengelernt.“, sagte er. „Zugegeben, das war jetzt nicht die feine englische Art. Aber ich wollte Dir mal zeigen wie stark die Strafe werden kann. Und wo Du ja jetzt so schön fixiert vor mir liegst hat es sich gerade angeboten. Ich glaube nicht das Dein Mann mal diese Stärke aktivieren wird.“, fügte er hinzu und sah zu meinem Mann hinüber. Dieser schüttelte den Kopf und fügte hinzu „Natürlich nicht.“

Ich war noch immer außer Atem.

Wieder drückte er etwas auf dem Tablett und erneut spürte ich ein warmes Gefühl. Nur diesmal kam es aus dem Bereich meiner Blase und meiner Harnröhre.

„Die metallischen Flächen im Bereich Deines Schließmuskels erlauben dem Gerät Dich auch dort zu stimulieren.“, erklärte er. „Die Kabel dazu befinden sich ebenfalls im inneren des Katheters“, fügte er hinzu.

„Diesmal erspare ich Dir den Test Straffunktion. Denn diese gäbe es auch hier.“, sagte er mit wohlwollender Stimme. „Wenn sie aktiviert ist meinst Du Deine Harnröhre würde im wahrsten Sinne des Wortes brennen. Das ist fast noch schmerzhafter als in Deiner Vagina.“, fügte er hinzu und ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Auch wenn er es nie verwenden würde, so machte mir die hypothetische Möglichkeit schon beträchtliche Angst. Aber irgendwie machte es mich auch etwas geil dem Gerät und meinem Mann so ausgeliefert zu sein. Er hatte schon etwas recht als er meinte die ganze Sache wäre sicherlich eine sinnvolle Behandlung wenn man so dauernd so geil ist wie ich.


„Damit sind wir auch schon fast fertig.“, merkte Dr. Hohenstein an. „Es fehlt nur noch die letzte Funktion. Die Stimulationsfunktion.“

Er tippte wiederum auf seinem Tablett und ich merkte wie es in mir sanft zu vibrieren begann. Parallel dazu setzte auch die sanfte Massage meiner Harnröhre und meiner Vagina ein.

„Nachdem Du gerade so tapfer warst, werde ich Dir nun einen Orgasmus gönnen.“, sagte er und sah meinen Mann an. Dieser nickte stumm und heilt meine Hand fest. Ich musste also wohl oder übel da durch.

Das Vibrieren in mir wurde immer intensiver und die Massage immer stärker. Ich merkte wir ich immer feuchter wurde. Rhythmisch bewegte ich meinen Unterleib, soweit es meine Fesseln zuließen. Immer stärker und intensiver wurde die Stimulation. Ich drehte meinen Kopf weg und atmete tief während ich immer noch feuchter wurde. Kurz darauf wurde die Vibration sprunghaft stärker und ich stöhnte kurz auf als mich die erste Orgamuswelle überrollte. Zuckend ließ ich mich gehen und erlebte mehrere Höhepunkte kurz nacheinander bis die Stimulation schließlich endete.

Schweißperlen liefen mir über die Stirn während ich mich langsam erholte.

„Ich hoffe das hat Dir gefallen.“, sagte Dr. Hohenstein.

Ich nickte noch immer fertig von den letzten fünf Minuten, „Ja“ hauchte ich zwischen den tiefen Atemzügen.

„Das war nun der Test der letzten Funktion“, sagte er. „Jetzt haben wir auch gleichzeitig die erste Kalibrierung der Feuchtemessung durchgeführt. Mit jedem Orgasmus wird die Messung genauer werden. Nach einiger Zeit wird dann das Gerät zuverlässig erkennen wie erregt Du gerade bist.“, fügte er hinzu.

„So, jetzt darfst Du wieder aufstehen. Vorher würde ich Dir aber noch ein Windelpaket anlegen. Dann können wir die Blockierung Deiner Blase aufheben.“, sagte er.

Die Assistentin reichte ihm eine dicke Nachtwindel, eine Formvorlage und zwei normale Vorlagen. Dann öffnete sie den Gurt über meinem Bauch.

„Hebe mal kurz Deinen Po an.“, sagte Dr. Hohenstein.

Ich hob ihn an und er tauschte die feuchte Einlage von vorhin gegen das Windelpaket das er unter mich schob. Ich senkte meinen Po wieder und er begann die Windel über meinen Schritt zu klappen. Vorsichtig legte er das dünnes schwarzes Kabel, welches aus dem Ei in meiner Vagina kam, auf meinem Bauch bevor er die Bündchen der Windel auf jeder Seite mit drei Klebestreifen verschloss und so meinen Unterleib fest einpackte.

Er klaschte mit der Hand kurz auf mein dickes Windelpaket und meine „So, das wärs. Jetzt kannst Du wieder aufstehen.“
3. RE: Ursula - Vernetzung

geschrieben von Taskingspar am 29.05.16 19:35

Vernetzung

Er öffnete die Riemen an den Beinhaltern während die Assistentin die an meinen Handgelenken öffnete. Dann half er mir meine Beine aus den hohen Stützen zu heben. Ich drehte mich und stand wieder auf.

Die Assistentin gab mir eine Windelhose aus klarem, transparenten PVC mit breiten Bündchen. Ich stieg hinein und zog sie bis über meinen Windelpo bis zu meinem Nabel hoch. Bei jeder Bewegung spürte ich das schwere Ding in meiner Vagina, welches einen konstanten, aber irgendwie auszuhaltenden Druck in mir verursachte. Dennoch wusste ich nicht was ich davon halten sollte das dieses Teil jetzt für ein Monat ohne Pause in mir drinnen bleiben sollte.

Ich betrachtete mich in dem Spiegel der an der Wand des Untersuchungszimmers hing. Das Windelpaket war dicker als das welches ich sonst trug. Ansonsten war kaum was anders als sonst, nur das dünne, gut 20 cm lange Kabel führte am oberen Rand der Windelhose heraus und hing lose hinunter.

Mein Mann gab mir einen Klapps auf den gepolsterten Windelpo und küsste mich dann kurz aber innig. Ich wusste das er sich freute.

„Du kannst Dich gerne wieder auf die Liege setzten.“, sagte Dr. Hohenstein, als er die Rückenlehne des Gynstuhls mit der Fernbedienung wieder waagerecht stellte. Ich nutzte die Gelegenheit. Besser nackt sitzen als nackt stehen, dachte ich mir.

„Ich werde Dir jetzt Deine neue Uhr zeigen.“, sagte er und nahm die schwarze Armbanduhr von seiner Assistentin.

„Das ist Deine neue Smartwatch.“, erklärte er. „Im Prinzip funktioniert sie wie diese ganzen modernen Fitnessarmbänder und Uhren. Nur das diese zusätzlich mit Deinem Kontrollgerät gekoppelt wird.“, fügte er hinzu. „Das mache ich gleich mal.“

Er drückte auf eine Taste an der Seite der Uhr und wählte dann mit ein paar Wischbewegungen das Einstellungsmenü. Kurze Zeit später stand „Suche...“ auf dem Display. Gefühlte drei Sekunden später erschien dann „Kontrollgerät G4 SerNr. K27FE12 gefunden“ und „Koppeln?“. Er tippte auf das Display. Kurz darauf spürte ich ein kurzes Vibrieren des Eis in mir. Auf der Uhr stand „Kopplungvorgang erfolgreich.“

„So, die Uhr wäre gekoppelt.“, sagte er. „Du darfst sie jetzt nur nicht verlieren oder vergessen.“, fügte er hinzu. „Jedes mal wenn sie außer den ungefähr 5 m Funkreichweite ist, wird Dich von jetzt an das Gerät mit Elektroimpulsen daran erinnern.“, sagte er. „Am besten ich zeige Dir das mal.“, fügte er hinzu und gab die Uhr seiner Assistentin. Diese nahm sie und ging aus dem Raum.

Nach gut 20 Sekunden spürte ich ein kurzes Vibrieren in mir. „Es hat kurz vibriert.“, sagte ich zu ihm.

„Ja, das wirst Du immer spüren wenn die Uhr gekoppelt ist oder die Kopplung verloren geht. Dann hast Du 30 Sekunden Zeit um wieder zur Uhr zu kommen. Ansonsten beginnen die Elektroimpulse.“, erklärte er und fügte hinzu „Sag mir wenn Du was spürst.“

Ich sah zur Tür, aber von seiner Assistentin fehlte jeder Spur.

Kurz darauf spürte ich einen leichten, nicht schmerzhaften Schlag in meinem Unterleib. Auch in meiner Harnröhre pulsierte es.

„Jetzt spürte ich einen Schlag.“, sagte ich. Kurz darauf kam ein zweiter. „Jetzt wieder.“, sagte ich.

„Diese werden nun schrittweise immer stärker werden bis sie richtig intensiv sind. Sie hören aber sofort wieder auf wenn Du in Reichweite der Uhr bist.“, erklärte er und rief seiner Assistentin.

Diese kam mit der Uhr zurück. Einen Schlag später spürte ich wieder ein kurzes Vibrieren und die Schläge stoppten.

„Verbindung aufgebaut...“ stand am Display der Uhr. Er gab mir die Uhr und bat mich diese gleich anzulegen.


„Mit Deiner Uhr kannst Du alles überwachen. Wenn Du mit dem Finger über das Display wischt, so schaltest Du zwischen den verschiedenen Schnellansichten um. Diese werden je nach aktivierter Funktion jeweils freigeschaltet.", erklärte er. "Mit der rechten Taste kommst Du in das Menü. Dort kannst Du dann jeweils mehr Daten abrufen, solange sie für Dich verfügbar sind.", fügte er hinzu.

"Sie speichert auch alle Daten so lange bis sie mit dem Server synchronisiert werden können. Dies muss mindestens alle 6 Stunden geschehen. Auch hier würdest Du mit Stromschlägen sanft daran erinnert.“, sagte er. „Das ganze funktioniert über eine App auf Deinem Handy, wie auch bei anderen Fitnessuhren. Also bitte auch nicht Dein Handy vergessen.“, fügte er hinzu.

„Könnte ich bitte das Handy Ihrer Frau haben.“, sagte er zu meinen Mann und dieser holte es aus meiner Handtasche und gab es ihm.

„Ich installiere kurz die App.“, sagte er während er den App-Store startete und die App herunter lud. „Und kopple sie kurz mit der Uhr.“, sagte er. „Benutzerdaten braucht man dann keine. Diese holt sich die Uhr und die App immer vom Kontrollgerät in Deiner Vagina.“, fügte er hinzu.

„Bluetooth Kopplung mit ´Ursulas Handy´“ erschien auf der Uhr an meinem linken Handgelenk.

„Tippe einfach auf ´Ok´“, sagte er und ich tat es.

Kurz darauf erschien „Kopplung erfolgreich“ auf der Uhr. Er zeigte mir mein Handy. Von der App war nur das Startsymbol zu sehen. Ansonsten gab es nur ein kleines Symbol in der Benachrichtigungsleiste.

„Die App hat keinerlei Funktionen außer die Synchronisation mit dem Server.“, erklärte er. „Daher gibt es auch keine Anzeige. Nichts was Dich verraten könnte falls mal wer anderes mit Deinem Handy herumspielt.“, fügte er hinzu.

Meine neue Uhr vibrierte kurz. Auf dem Display stand „Verbindung mit Server hergestellt.“ und darunter „Synchronisiere...“

Kurze darauf vibriere die Uhr erneut. Auf dem Display stand „TESTPERSON322 gefunden. Lade Daten...“.

„Deine Uhr und das Kontrollgerät synchronisieren sich nun mit dem Server.“, erklärte Dr. Hohenstein. „Das kann ein paar Sekunden dauern.“, fügte er hinzu.

„Erfolgreich geladen. Aktiviere System.“, erschien auf dem Display und ich spürte wieder ein schwaches klicken in meiner Vagina.

„So, das Gerät ist nun aktiv.“, meinte der Arzt zu mir. „Du wirst vermutlich gemerkt haben das sich nun Dein Katheterventil geöffnet hat.“

„Ich glaube ich habe es gespürt.“, sagte ich und nickte.

„Spürst Du schon wie deine Windel nass wird.“, fragte er mich. Ich schüttelte meinen Kopf, „Nein.“.

„Dann steht am besten mal auf und gehe eine Runde.“, sagte er.

Ich rutschte von der Liege und stellte mich hin. Dabei merkte ich wie ein Schwall Urin durch meine Harnröhre gepresst wurde und meine Windel vorne warm wurde.

„Ich glaube es ist schon was gekommen.“, sagte ich und wurde rot.

„Kein Grund Dich zu schämen. Für ein Windelmädchen wie Dich sollte das doch normal sein.“, sagte mein Mann zu mir.

Ich nickte nur und sagte verlegen „Ja, das sollte es.“

„Du wirst Dich schnell daran gewöhnen das Du jetzt keinerlei Kontrolle mehr hast.“, sagte Dr. Hohenstein zu mir. „Das ist ja auch viel einfacher für Dich so. So kommst Du gar nicht mehr auf die Idee heimlich das WC zu benutzen oder die Windel mal nicht zu tragen.“, fügte er hinzu.

Ich lief rot an. Natürlich war Dr. Hohenstein als Experten für Fetischisten wie uns nichts diesbezügliches fremd. Aber mir war es dennoch peinlich wenn vor und mit Fremden so über meine geheimen Fantasien gesprochen wird.
4. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 29.05.16 20:28

wow, bin ja gespannt, wie es mit ursula dem windelmädchen weitergeht.
5. RE: Ursula

geschrieben von Gumi am 30.05.16 12:30

Da ich selbst Windeln trage bin auch ich gespannt wie es mit dem Windelmädchen weiter geht.
6. RE: Ursula

geschrieben von Sibsn2000 am 30.05.16 15:32

Tolle Story!
7. Ursula - Eingepackt

geschrieben von Taskingspar am 30.05.16 17:37

Eingepackt

„Dann fangen wir am besten gleich an Dich fertig anzuziehen.“, sagte Dr. Hohenstein und gab seiner Assistentin ein Zeichen.

Diese holte einige Kleidungsstücke von einem Regal, wo diese bereits fein säuberlich hergerichtet waren und legte sie auf die Liegefläche des Gynstuhls.

Dann nahm sie das erste Kleidungsstück und hob es hoch. Es war ein Bustier aus gelblich transparenten Latex mit ein paar schwarzen Verstärkungen unter der Brust und über den Brustwarzen.

„Das ist eines Deiner neuen Bustiers.“, erklärte Dr. Hohenstein. „Sie sind ab heute Teil Deiner regulären Unterwäsche. Deine normalen BHs wirst Du vorerst nicht mehr brauchen.“, sagte er und sah dabei meinen Mann an. Dieser nickte und ich wusste was das bedeuten würde.

„Schlüpf am besten mal gleich rein.“, sagte er als die Assistentin mir das Bustier hinhielt. Es hatte vorne einen flachen Reißverschluss. Darunter kamen ein paar Metallhaken zum Vorschein. Ich öffnete ihn und schlüpfte dann mit meinen Armen hinein und zog ihn vor meiner Brust zusammen. Irgendwas kühles drückte unter den schwarz verstärkten Bereichen auf meine Brustwarzen. Ich machte eine kurze Pause.

„Das was Du spürst sind die Stimulationselektroden. Wie auch in Deiner Vagina gibt es hier die Möglichkeit Deine Brustwarzen mit Vibrationen und Elektroschocks zu stimulieren.“, fügte er wie selbstverständlich hinzu.

Irgendwie erregte mich diese Möglichkeit. Ich schloss Metallhaken einen nach dem anderen. Dadurch wurden die kühlen Metallteile noch fester auf meine Brustwarzen gedrückt. Das Bustier spannte Fest um meinen Oberkörper von der Brust bis zu meinem Bauchnabel hinunter. Die verstärkten Teile stützten meine beiden Brüste wie bei einer Brusthebe und ließen sie aufrecht von meinem Körper wegstehen. So wirkten sie noch etwas größer als sie schon waren. Ich betastete mit meinen Fingern meine Brustwarzen, aber der Bereich unter den schwarzen Einsätzen war so steif das ich nichts spüren konnte. Nur gut 5 cm neben meinen Brustwarzen konnte ich meine Finger durch das nun wieder transparente Latex spüren. Ich zog den Reißverschluss zu.

Dr. Hohenstein kam auf mich zu und griff nach dem schwarzen Kabel das aus dem schmalen Spalt zwischen meiner Windelhose und dem Bustier kam und führte es bis zum Brustband hoch. In der Mitte, direkt neben dem Reißverschluss steckte er das Kabel in eine kleine Buchse.

„Das Kabel verbindet das Kontrollgerät in Deiner Vagina mit Deinem Bustier.“, erklärte er. „Du musst es immer verbinden wenn Du es anziehst.“, fügte er hinzu.

Ich spürte ein kurzes Vibrieren an meinem linken Handgelenk. „Bustier (Vibr, Estim, HF) erkannt“ stand auf meiner Uhr. Kurz darauf erlosch der Text und „Erfolgreich eingebunden.“ erschien. Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte oder Angst haben sollte.

„Testen wir das mal.“, sagte Dr. Hohenstein und tippte wieder etwas auf seinem Tablett. Kurz darauf spürte ich ein Vibrieren an beiden Brustwarzen und meine Nippel verhärteten sich.

„An Deinem Gesicht sehr ich das es funktioniert.“, sagte er zu mir und tippte erneut auf dem Tablett herum. Kurz darauf spürte ich einen kurzen Schmerz an beiden Brustwarzen. Ich verzerrte mein Gesicht und fasste instinktiv mit beiden Händen auf meine Brüste.

„Auch das scheint zu funktioniert.“, sagte er sichtbar erfreut.

„Der Herzfrequenzsensor zeigt aktuell 98. Du bist ja sicherlich aufgeregt, da passt das schon.“, fügte er hinzu und mir wurde bewusst das ich nun quasi permanent überwacht werden konnte.

Ich drehte mich zum Spiegel. Meine Brüste standen stramm vor mir ab. Der untere Teil des Bustiers sorgte dafür das mein Bauch etwas zusammengedrückt wurde. Direkt darunter zeichnete sich das dicke Windelpaket ab, welches meinen Unterleib fest umschloss. Ich merkte das meinem Mann der Anblick gefiel.

„Dann machen wir mal weiter.“, sagte Dr. Hohenstein und blickte zu seiner Assistentin.

Diese nahm das nächste Kleidungsstück und reichte es mir. Es war eine gelblich transparente Latex Strumpfhose welche hoch geschnitten war und sogar Schulterträger hatte. Ich betrachtete sie neugierig. Sie hatte schwarze Fußsohlen und hinten eine Art schwarze Naht. Auch im Bereich des Schrittes waren innen an den Schenkeln zwei kreisförmige Bereiche aus dunklerem Material. Mit den schwarzen Fußsohlen und den Nähten wirkte sie eigentlich sehr edel.

„Am besten Du setzt Dich dafür wieder hin.“, sagte der Arzt und zeigte auf die Liegefläche des Gynstuhls. Ich machte es hielt die Strumpfhose in meinen Händen.

„Zieh sie einfach an.“, sagte er. „Es geht leichter als Du denkst. Nachdem Du Diese oft und lange tragen wirst, haben wir sie innen chloriert. Damit kannst Du einfach rein schlüpfen ohne umständlich mit Puder oder Silikonspray arbeiten zu müssen. Außen ist sie aber nicht chloriert, um den Glanz des Latex möglichst zu erhalten“, fügte er hinzu.

Ich versuchte es und das Latex glitt wirklich fast wie von alleine über meine Beine. Ich musste nur etwas nachhelfen weil die Strumpfhose so eng war.

Ich stand auf, zupfte das Material zurecht und zog sie weiter hoch bis zu meinem Schritt. Dann musste ich etwas fester ziehen um sie über meinen dicken Windelpo zu bekommen. Ich zog sie weiter hoch und das Latex überdeckte das Latex meines Bustiers und reichte genau bis unter meine Brust. Als ich sie fast fertig hochgezogen hatte, merkte ich das auch aus diese Hose ein dünnes schwarzes Kabel kam, vielleicht 10 cm lang.

„Das Kabel musst Du mit der anderen Buchse an Deinem Bustier verbinden bevor Du die Strumpfhose fertig anziehst.“, erwiderte Dr. Hohenstein meinen fragenden Blick.

Ich nahm das Kabel und versuchte es mit der Buchse zu verbinden. Meine Brüste behinderten den Blick, so das mich nach Gefühl vorgehen musste. Aber nach kurzen Probieren hatte ich es geschafft.

Erneut vibrierte meine Uhr: „ Strumpfhose (CapSens, Pressure) erkannt“ stand darauf. Kurz darauf erlosch der Text wieder und „Erfolgreich eingebunden.“ erschien.

„Was bedeutet CapSens und Pressure?“, fragte ich den Arzt.

„Dir sind vielleicht schon die schwarzen Nähte hinten an der Strumpfhose aufgefallen. Dort drinnen gehen zwei Kabel bis zu den Fußsohlen. Dort befinden sich kapazitive Sensorflächen welche erkennen ob Dein Fuß in einem Schuh steckt oder nicht. Solche Flächen gibt es auch links und rechts an der Innenseite Deiner Oberschenkel. Dort erkennt der Sensor die Materialstärke des Stoffes zwischen Deinen Beinen.", erklärte er. "´Pressure´ bedeutet das in den Fußsohlen auch Drucksensoren eingebaut sind. Die Strumpfhose meldet also den aktuellen Druck auf Deinen Füßen dem Kontrollgerät. Das kann somit unterscheiden ob Du gerade stehst oder sitzt. Der Druck in den Zeiten in denen Du stehst wird auch über einige Zeit gemittelt. Er entspricht dann ziemlich genau Deinem Körpergewicht samt Kleidung.", fügte er hinzu.

Wow, das meine Überwachung so weit gehen würde hatte ich nicht gedacht. Eigentlich dachte ich mir das es sich nur um die Kontrolle meiner Blase handeln würde.

"Aber Du wirst es gleich selber sehen wenn diese Funktionen testen.", erklärte er. „Zieh die Hose fertig an.“, fügte er hinzu.

Ich zog nun den Rest der Strumpfhose hoch und schlüpfte mit meinen Armen durch die breiten Schulterträger. Die Strumpfhose lag perfekt an meinem Körper an. Sie endete genau unter meinen Brüsten und die breiten Träger drückten sie sogar noch etwas in die Mitte. Ansonsten steckte mein Körper nun vom Hals abwärts in transparenten, eng anliegenden Latex. Es hatte sich wohl ausgezahlt das mein Mann mich vor gut einem Monat so genau vermessen hatte.

„So, dann testen wir mal die Funktion.“, sagte Dr. Hohenstein zu mir. „Diesmal muss ich gar nichts einstellen, weil beide Funktionen schon standardmäßig bei Dir aktiviert sind.“, fügte er hinzu. „Mit dem Koppeln der Strumpfhose wurden diese aktiv.“

„Weil Du gerade stehst fangen wir gleich mit der Sensorfunktion an Deinen Oberschenkeln an.“, sagte er und deutete seiner Assistentin. Diese brachte eine gut 30 x 30 cm großes Stück aus normalen Blue-Jeans Stoff.

„Diese Sensorflächen erkennen die Materialstärke zwischen Deinen Oberschenkeln anhand der Dielektrizitätszahl des Materials. Gut 1mm ist erlaubt. Das ist genügend für ein paar Strumpfhosen übereinander oder eine ganz dünne Leggings, aber zuviel für eine normale Hose oder eine Jeans.“, erklärte er.

„Testen wir das mal.“, sagte er und nahm das Stoffstück und hielt es zwischen meine beiden Beine.

Zunächst passierte nichts. Ein paar Sekunden später vibrierte dann meine neue Uhr kurz. Ich schaute auf das Display: „Hose ~ 3mm: Fehlverhalten“ stand dort. In der Zeile darunter zählte eine Zahl von 30 im Sekundentakt nach unten.

„Was bedeutet das?“, fragte ich.

„Dein Kontrollgerät hat eine Hose erkannt welche zu dick ist. Du hast nun 30 Sekunden Zeit sie wieder auszuziehen bevor die Straffunktion aktiv wird.“, erklärte er. „Aber warte mal. Ich möchte testen ob es funktioniert.“

Die Anzeige war inzwischen auf 17 gesunken. Ich wusste nicht ob ich Angst haben sollte. Vermutlich würde es gleich schmerzhaft werden.

„Bewusst wirst Du ja in Zukunft keine Hose anziehen, die Du nicht darfst.“, erklärte er mit. Mir wurde bewusst das ich daran bisher noch gar nicht gedacht hatte. Ich wusste das mein Mann damals so etwas erwähnte, aber das es wirklich so rigide überprüft würde überraschte mich dann doch.

„Aber manchmal kommt z.B. eine Falte des Rocks zwischen die Beine oder eine Decke. Dann hast Du genügend Zeit sie wieder zu richten, bevor die Straffunktion aktiv wird. Alles was dicker als zwei cm ist ist übrigens wieder erlaubt. Also eine Bettdecke oder eine dick wattierte Skihose sind kein Problem, solange sie nicht zu dünn sind.“, fügte er hinzu.

Ich sah wieder auf die Uhr „3“, „2“, „1“. Ich zuckte zusammen. Simultan spürte ich Stromschläge in meiner Vagina, meine Harnröhre und auch meinen Brustwarzen. Sie waren weit nicht so schmerzhaft wie vorhin, aber auch alles andere als angenehm.

„Aua.“, sagte ich und schaute weiter auf die Uhr „4“ ,“3“,...

„Die Stromschläge werden alle fünf Sekunden wiederholt und immer stärker bis...“

„Au. Das tut wirklich weh.“, sagte ich lauter.

„ja, bis man den Stoff wieder entfernt.“, sagte er und entfernte den Stoff zwischen meinen Beinen.

„2“, „1“, „Hose ~ 0mm: Genehmigt“, stand jetzt dort und die Uhr vibrierte wieder kurz.

„Und was ist wenn irgendwas falsch erkannt wird.“, fragte ich ihn. „Werde ich dann kaputt gestromt?“

„Falls wirklich etwas grob schief geht, so kannst Du immer beide Knöpfe auf Deiner Uhr für fünf Sekunden drücken.“, erklärte er mir. „Dann wird die Straffunktion für fünf Minuten auf 20% zurückgestellt. Es ist dann zwar noch deutlich spürbar, sollte Dich aber im Alltag nicht behindern. Das kannst Du auch mehrfach machen.“

Ich wusste nicht ob mich das jetzt beruhigen sollte.

„Allerdings bekommt Dein Mann bei jeder Anwendung eine SMS und Du musst Dir mit ihm ausmachen warum es notwendig war, ob es wirklich ein technisches Problem war und falls nicht, wie die Strafe bei Missbrauch der Amnestiefunktion ausschaut.“, sagte er und blickte zu meinem Mann.

„Da wird uns schon was einfallen.“, sagte er und fügte lächelnd hinzu, „Du wirst die Funktion sicher nur im absoluten Notfall verwenden, oder?“. Ich wusste das die Frage rein rhetorisch war und nickte brav.

„So, jetzt testen wir noch die Schuherkennung.“, sagte Dr. Hohenstein und nahm einen meiner schwarzen Pumps welche ihm seine Assistentin in der Zwischenzeit aus der Umkleidekabine gebracht hatte.

„Schlüpf einfach mal rein.“, sagte er.

Ich schlüpfte in den Schuh. Das Latex rieb etwas am Material des Schuhs und ich mußte mit der Hand etwas nachhelfen, aber mein Fuß rutschte schließlich hinein. Der 8 cm hohe Absatz an einem Fuß sorgte dafür das ich recht schief da stand.

Erneut vibrierte meine Uhr und am Display stand „Schuhe: Erkannt – Identifizierung...“.

„Wie soll die Uhr meine Schuhe erkennen?“, fragte ich.

„Gar nicht.“, sagte Dr. Hohenstein, als meine Uhr erneut vibrierte.

„Identifizierung fehlgeschlagen.“ und in der Zeile darunter „Fehlverhalten“. Erneut fing eine Zahl von „30“ an herunter zu zählen. Ich wusste was jetzt kommen würde.

„Muss das sein?“, fragte ich nervös.

„Nein.“, sagte er. „Ich habe gesehen das die Erkennung funktioniert. Die Straffunktion hast Du ja schon getestet. Du kannst ihn wieder ausziehen.“, fügte er hinzu.

Ich schlüpfte so schnell wie möglich aus meinem Schuh. Kurz darauf vibrierte die Uhr und es stand darauf „Schuhe: Keine“ und darunter „Genehmigt“. Dann verschwand die Meldung.

Dann tippte er etwas auf seinem Tablett herum. Kurz darauf sagte er: "Die Drucksensoren scheinen auch zu funktionieren. Derzeit wird ein Gewicht von 65 kg +/- 1,5 kg angezeigt. Das wird vermutlich hinkommen, oder?"

Ich nickte erstaunt. "Ja, das könnte stimmen.", sagte ich und war erstaunt wie genau das funktionierte. Mir war bewusst das ich eigentlich ein paar Kilo abnehmen sollte aber jedes mal wenn ich mit dem Abnehmen anfangen wollte ging ich meist nach ein paar Tagen nicht mehr auf die Waage und lies meinen Plan im Sand verlaufen. Das könnte jetzt anders werden.

"Sehr gut", sagte er, "Das wars auch schon."
8. RE: Ursula - Kaschieren

geschrieben von Taskingspar am 30.05.16 21:16

Kaschieren

„Und, wir fühlst Du Dich so?“, fragte Dr. Hohenstein mich.

„Naja, auf jeden Fall etwas gewöhnungsbedürftig.“, sagte ich diplomatisch. Deutlich spürte ich das Gewicht des Geräts in meiner Vagina. Meine Blase fühlte sich an als ob ich dringend aufs Klo müsste und nicht kann, und das obwohl gerade vorhin beim Anziehen der Latexstrumpfhose einige Male ein Schwall Urin in meinem Windelpaket gelandet ist. Das Windelpaket sorgt dafür das mir unten herum richtig heiß ist und das ganze Latex dafür das mir auch am restlichen Körper nicht zu kalt wurde.

„Du bist fast fertig angezogen. Als nächstes kommt eine Strumpfhose dran.“, sagte er. „Am besten Du reibst Dir mal die Füße mit Silikonspray ein. Wir wollen ja das das Latex richtig glänzt.“, fuhr er fort und gab seine Assistentin ein Zeichen.

Diese kam und sprühte meine Beine mit dem Spray ein. Dann half sie mir alles gleichmäßig zu verteilen. Kurze Zeit darauf hatte ich glitschige Hände, aber meine Beine und mein Bauch funkelten im Licht der Deckenleuchten.

Die Assistentin nahm das nächste Kleidungsstück vom Stapel und reichte mit eine schwarze Strumpfhose.

„Mit der Latex Strumpfhose ist das so eine Sache. Da Du ja keine Hosen tragen darfst, musst Du wohl oder übel einen Rock tragen. Darunter sieht man natürlich das Latex, daher wirst Du darüber vermutlich immer ein paar Strumpfhosen tragen.“, sagte er.

„Warum ein paar?“, fragte ich.

„Naja, tragen würde ich auf jeden Fall mal eine starke Stützstrumpfhose. Die sorgt dafür das das Latex fest gedrückt wird und keine Falten wirft. Diese können nämlich schnell mal beim Gehen verräterische Quietschgeräusche erzeugen oder auch drücken. Mit einer 140 den Kompressionsstrumpfhose bist Du da sicher eingepackt.“, erklärte er. „Das Problem ist nur das Du sie sicher nicht über das Latex ziehen können wirst. Das ist ja außen unbehandelt und klebt zu stark.“, fuhrt er fort. „Also würde ich darunter eine dünne dehnbare Feinstrumpfhose, wie diese da, anziehen. Darüber rutscht die Kompressionsstrumpfhose dann relativ leicht. Da Du aber vermutlich nicht im Oma-Look mit der hautfarbenen Kompressionsstrumpfhose herumlaufen möchtest, würde ich an Deiner Stelle noch eine oder zwei Feinstrumpfhosen darüber ziehen. Idealerweise auch stärker formende damit es keine unschönen Falten gibt.“, erklärte er.

„Das ist eine normale billige Feinstrumpfhose.“, sagte er zu mir während ich sie von der Assistentin entgegennahm.

Ich setzte mich auf die Liegefläche und begann die Strumpfhose anzuziehen. Es war gar nicht so einfach sie über das Latex zu bekommen. Immer wieder klebte sie daran fest. Zum Glück war sie wirklich recht weit geschnitten und so konnte ich nach einiger Zeit aufstehen und die Hose komplett hochziehen. Dabei floss erneut ein Schwall Urin in meine Windel.

„Nun kommt die Kompressionsstrumpfhose dran.“, sagte er und deutet seiner Assistentin mir das nächste Kleidungsstück zu reichen.

Erneut setzte ich mich auf die Liegefläche und zog die eierschalenfarbene Strumpfhose an. Diese war erheblich enger als due zuvor und meine Beine wurden regelrecht zusammengepresst. Zum Glück rutschte sie relativ leicht über die erste Strumpfhose. Erneut stand ich auf und zog sie hoch. Ich brauchte etwas Kraft und Geduld um sie über mein dickes Windelpaket zu bekommen und sie zurechtzuzupfen, aber kurz darauf saß sie gut an meinen Beinen.

Ich drehte mich erneut zum Spiegel an der Wand. Meine Beine waren nun fest in Latex und Lycra eingepackt und meine Silhouette ganz glatt und fließend. Nur am Po und Schritt sah man die Ausbeulung durch das Windelpaket. Die weiße Folie der Windel war gut darunter zu erkennen. Ganz leicht konnte man sogar durch die Lycra und Latex Schichten noch den Markennamen der Windel lesen.

„Als nächstes hätte ich hier eine Glanzstrumpfhose für Dich. Die hat 40 den und eine Stützwirkung. So sollte sie gut anliegen. Durch den Glanz wird der Glanz des Latex darunter etwas kaschiert.“, fügte er hinzu.

Ich nahm die schwarz glänzende Strumpfhose und setzte mich erneut. Ich spürte wie mein Windelpaket schon recht feucht war. Dann zog ich auch diese Strumpfhose an und stand wieder auf. Mittlerweile steckten meinen Beine fest eingepackt unter unter vier Schichten Material.

Dr. Hohenstein hatte recht: Die äußere Strumpfhose glänzte zwar stark, sah aber ansonsten wie eine normale Glanzstrumpfhose aus. Nicht das ich so was normalerweise zum Kostüm getragen hätte, aber viel besser als Latex das jeder sehen könnte. Ich würde wohl bald einkaufen gehen müssen und mich entsprechend ausstatten.

„Zum Abschluss nun das letzte Kleidungsstück Deiner neuen Unterwäsche“, sagte er lächelnd und sah zu meinem Mann. Dieser genoss die Ankleideshow in vollen Zügen. Ich konnte sehen wie er strahlte.

Die Assistentin reichte mir eine schwarzes Kleidungsstück mit Hacken und Zipper.

„Das ist ein Taillenmieder aus Latex. Aber wir verwendeten hier die englische Bezeichnung Waist Cincher. Ich finde das drückt besser aus was er macht.“, sagte Dr. Hohenstein. „Leg ihn um die Taille und schließe die Hacken, Du wirst etwas Kraft brauchen. Dann zieh den Zipper vorne über den Hacken zu.“, erklärte er.

Ich versuchte es. Zuerst musste ich mit den Armen durch Träger schlüpfen. Dann wollte ich ihn zuziehen. Am Anfang glaubte ich er sei zu klein, aber ich musste wirklich nur stark genug ziehen um Hacken für Hacken zu schließen. Er reichte von knapp über meinen Schritt bis direkt unter meine Brust. Links und rechts der Brüste führten breite Träger über meine Schultern bis zum hochgeschnittenen Rückteil.

„Der gehört so eng.“, sagte Dr. Hohenstein während ich die Hacken schloss. „Der Kern ist aus dickem Latex, welches dafür sorgt das Deine Taille eng zusammengedrückt wird. Außen ist er gummiert damit nichts rutscht.“, erklärte er.

Dann hatte ich es geschafft. Mit war fast schlecht, so stark wurde meine Taille zusammengedrückt.

„Schließe den Zipper.“, sagte er. „Er rastet oben ein“, fügte er hinzu.

Ich zog den Zipper nach oben und die Hacken verschwanden darunter. Kurz unter meinen, nun prall abstehenden Brüsten rastete er ein.

„Zum Öffnen musst Du zuerst etwas fester ziehen, dann löst sich die Verriegelung“, sagte der Arzt.

Während dessen vibrierte meine Uhr. Ich sah darauf „Cincher: Erkannt.“ stand dort. Darunter „Genehmigt.“. Kurz darauf verschwand der Text und es erschien „Verbleibend 4:00 Stunden“.

„Der Cincher hat einen RFID Tag welcher mit dem Zipper verbunden ist. Damit kann er vom Kontrollgerät abgefragt werden.“, erklärte er. „Mit dem Schließen des Zippers aktivierst Du die Überwachungsfunktionen.“, fügte er hinzu. „Ab hier würde das Kontrollprogramm laufen das Dein Mann konfiguriert. Derzeit ist nichts spezielles eingestellt. Nur eine Mindestverschlussdauer von 4 Stunden. So lange darfst Du nun den Cincher nicht mehr öffnen.“, sagte er.

„Aber dann kann ich doch auch die Strumpfhosen nicht ausziehen.“, sagte ich nervös.

„Das ist ja auch Sinn und Zweck der Aktion.“, erwiderte er.

„Mit dem Einnässen habe ich mich ja abgefunden. Aber wenn ich mal dringend groß muss? Was soll ich dann machen. Vier Stunden sind doch vielleicht zu lange.“, sagte ich besorgt.

„Nun ja, das hättest Du Dir überlegen müssen bevor Du unterschrieben hast. Im Vertrag steht ja alles genau drinnen. Du hättest nur auch alle Konsequenzen bedenken müssen.“, fügte er hinzu.

„Das ist doch kein Problem. Das musst Du es Dir einfach etwas einteilen.“, sagte mein Mann. „Und falls es nicht funktioniert: Wir haben doch auch schon ein paar mal Einläufe bei Dir gemacht, das müssen wir eben ausbauen. Oder Du verwendest halt Deine Windel dafür. Die Latex Strumpfhose hält sicher dicht.“, fügte er hinzu.

Ich sah ihn etwas böse an ohne was zu sagen, aber er wusste was ich gerade dachte und sagte nichts mehr darauf.

„Testen wir mal die Erkennung.“, sagte Dr. Hohenstein und griff mir zwischen die Brüste. Dann zog er den Zipper mit etwas Kraft nach unten. Ich wollte schon hingreifen und ihn daran hindern. Aber er hielt mich mit der zweiten Hand zurück.

Kurz drauf vibrierte meine Uhr. „Cincher <4h: Fehlverhalten“ stand darauf und darunter begann wieder ein Countdown von 30 abwärts.

Ohne die Zeit abzuwarten zog er ihn wieder nach oben und verschloss ihn. Kurz darauf erschien eine neue Meldung „Cincher: Erkannt.“ und wieder ein paar Statusmeldungen, gefolgt von „Verbleibend 4:00 Stunden“. Er hatte wieder von vorne angefangen die Zeit runter zu zählen.

Dr. Hohenstein kontrollierte die Anzeige auf meiner Uhr und auf seinem Tablett und meinte dann zufrieden: „Das wars. Wir haben noch einen Stützbody für Dich. Ich würde ihn anziehen, er versteckt den Latex BH und den Waist Cincher sehr gut.“, sagte er.

Ich schlüpfte in den Body, welchen mir seine Assistentin gab. Er war champagnerfarben. Naja, wenigstens würde er so unter meiner Bluse kaum auffallen, dachte ich mir. An der gummierten Außenseite des Cinchers blieb der Body dauernd kleben und ich musste ständig zupfen und nachhelfen, aber dann hatte ich es geschafft. Es war gar nicht so einfach den Steg im Schritt mit den Hacken zu schließen. Der Taillenmieder engte mich doch etwas ein und das große Windelpaket erschwerte es das ich den hinteren Teil zu greifen bekam. Aber beim dritten Versuch klappte es. Als Nebenwirkung spürte ich wie meine Windel wieder wärmer wurde.

Der Steg des Bodies war nicht recht breit, so konnte man rechts und links davon noch deutlich mein Windelpaket erkennen. Er hatte kurze Ärmel und so wurden auch die breiten Träger von BH, Latex Strumpfhose und Cincher zuverlässig versteckt. Nur der Ausschnitt über meinem Dekolletee war relativ klein. Mit dem Latex BH musste ich in Zukunft eher hochgeschlossene Kleidung tragen wenn ich sicherstellen wollte das meine neue Unterwäsche unentdeckt blieb.

„So, fertig.“, sagte Dr. Hohenstein. „Du schaust wirklich gut aus.“, fügte er hinzu.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Man konnte nur noch das glänzende Schwarz meiner bestrumpften Beine und den champagnerfarbenen Body sehen. Nur dazwischen schimmerte noch ein Teil meines dicken Windelpakets durch die transparenten Lycra und Latex Schichten. Deutlich sah ich das meine Brüste größer wirkten als normal, was sicher auch davon kam das sie nun stark gestützt und zur Mitte geschoben wurden. Auch meine Taille war dünner als sonst. Der Waist Cincher leistete wohl ganze Arbeit. Nur mein Po wirkte dagegen wie eine pralle Kugel durch das Windelpaket. Mir war unter dem ganzen Zeugs ganz schön heiß geworden.

„Am besten Du ziehst jetzt wieder Deine Kleidung an und kommst dann zurück. Ich richte inzwischen Deine Schuhe her.“, sagte Dr. Hohenstein.

Langsam ging ich aus dem Untersuchungszimmer. Deutlich spürte ich wie sich das Gerät in meiner Vagina bei jedem Schritt bewege. Ich versuchte zu hören ob man das Latex quietschen oder reiben hörte, aber die Kompressionsstrumpfhose und der Body hielten es fest an seiner Stelle. Es war nichts zu hören. Das Gehen war so eingepackt und ausgefüllt noch ungewohnt. Aber ich würde mich wohl daran gewöhnen müssen.

In der Umkleidekabine angekommen zog ich wieder meine weiße Bluse an. Darauf folgten der graue Rock und die graue Jacke meines Kostüms. Jedes mal wenn ich mich beim Umkleiden stärker bewegte spürte ich wie wieder etwas Urin durch meine Harnröhre gedrückt wurde.

Meinen Slip und meinen BH würde ich wohl nicht brauchen. Auch meine Strumpfhose zog ich nicht mehr an. Genug ist genug, dachte ich mir. Da mein Mann meine Handtasche hatte, nahm ich die Sachen mit zurück ins Behandlungszimmer.

Ich kontrollierte noch meine Frisur im Spiegel, musste aber feststellen das die Behandlung vorhin dafür gesorgt hatte das meine Haare alles andere als akzeptabel waren. Nassgeschwitzt klebten sie zusammen und ließen mich aussehen wir nach einem Regenguss. Aber ich konnte jetzt nichts dagegen machen. Zum Glück waren wir mit dem Auto hier und würden dann gleich nach Hause fahren.

Dann ging ich wieder zurück in das Behandlungszimmer.

Als ich wieder in den Raum kam zeigte Dr. Hohenstein meinem Mann gerade etwas an meinen Schuhen. Beide schauten auf als sie mich sahen.

„Hübsch bist Du, Schatz.“, sagte mein Mann. „Man sieht quasi überhaupt nichts von dem was Du drunter trägst.“, fügte er hinzu.

Ich blickte erneut in den Spiegel. In meinem dunkelgrauen Kostüm und der weiße Bluse schaute ich ganz normal aus. Nur die Strumpfhose glänzte etwas stark für ein Kostüm, dachte ich mir. Vermutlich gefiel ihm gerade das.

„Ich hab Deinem Mann gerade erklärt wie er die RFID Etiketten in Deinen Schuhen anbringen kann.“, sagte Dr. Hohenstein. „Die sind so dünn dass man sie nicht merkt und kleben so stark das sie beim Entfernen zerreißen.“, fügte er hinzu. „Du musst also irgendwann wohl oder übel die Schuhe tragen welche Dein Mann für Dich vorgesehen hat.“, erklärte er.

„Am besten Du ziehst Deine Pumps gleich mal an. Dann können wir testen ob die Erkennung funktioniert.“, sagte er und stellte meine Schuhe auf den Boden.

Ich brachte zuerst meine Unterwäsche zu meinem Mann, der noch immer meine Handtasche hatte. Dann ging ich zu meinen Schuhen und schlüpfte hinein. Mit dem Lycra der Strumpfhosen über dem Latex ging es jetzt erheblich leichter als vorhin. Beim Bücken floss erneut ein Schwall Urin aus mir heraus. Meine Windel musste mittlerweile ganz schön voll sein.

Kurz darauf vibrierte meine Uhr und es stand darauf „Schuhe: Erkannt – Identifizierung...“. Der Text verschwand kurz darauf und es erschien „Schuhe: Pumps, schwarz, Leder, 8cm“ und „Genehmigt.“.

„Genehmigt“, das Wort würde ich wohl in Zukunft oft lesen müssen, dachte ich mir.

„Na, perfekt.“, sagte Dr. Hohenstein. „Vielleicht wollten Sie von Ihrer Frau ein Foto machen?“, fragte er meinen Mann. „Als Erinnerung.“

„Ein gute Idee.“, fand man mein und Mann und zückte sein Handy. Kurz darauf war ich auf drei Schnappschüssen verewigt.
9. RE: Ursula

geschrieben von Taskingspar am 30.05.16 21:21

Danke für die netten Rückmeldungen.

Es ist zwar schon einiges von der Story her vorgegeben, Wünsche werden aber dennoch gerne angenommen.

Leider kann ich keine Garantie abgeben das ich alles einbauen kann.
10. RE: Ursula

geschrieben von slowtigre am 31.05.16 11:07

Ich mags sehr.
11. Ursula - Einführung

geschrieben von Taskingspar am 31.05.16 21:11

Einführung

„Kommen Sie bitte mit mir in mein Büro, dann können wir zusammen mal ein erstes Programm für Dich erstellen.“, sagte er zu uns beiden.

Wir verließen das Arztzimmer und gingen über den Flur in das Büro des Arztes. Es war ein riesiger Raum. Ein großer Schreibtisch stand an der einen Seite, davor zwei Stühle. In der der anderen Ecke des Raumes eine große schwarze Sitzecke aus Leder mit einem Couchtisch in der Mitte.

„Am besten wir setzten und auf die Couch.“, sagte Dr. Hohenstein und bot uns einen Platz an. Ich saß ihm gegenüber, neben mir mein Mann. Nachdem ich relativ tief saß, spürte ich deutlich wie mein Waist Cincher fest auf meine Bauch drückte.

Dr. Hohenstein nahm ein Tablett, welches auf dem Tisch lag und tippte etwas darauf. Kurz darauf kam eine Leinwand aus der Decke herunter und ein Beamer fuhr ebenfalls aus der getäfelten Decke herab. Einige Zeit später erschien ein Web Browser auf der Leinwand.

„So. Ich zeige Ihnen mal die wichtigsten Funktionen.“, sagte er zu meinem Mann.

Er gab die URL der Seite in den Browser am Tablett ein. Kurz darauf erschien die Startseite des Services mit einer Ü18 Warnung. Er bestätigte die Warnung und kam auf die Portalseite. Dann gab er rechts oben im Suchfeld „TESTPERSON322“ ein und kurz darauf erschien eine neue Seite.

TESTPERSON322“ stand dort als Überschrift und darunter „Account aktiv seit 28.05.2016“. Ansonsten gab es nur rechts oben beiden Punkte „Öffentliches Profil“ und „Anmelden“. „Öffentliches Profil“ war markiert.

„Sowohl Sie als auch Ihre Frau können sich hier anmelden und dann die Daten einsehen oder einstellen.“, erklärte er. „Ich mache das mal mit Ihrem Account. Bitte ändern Sie das Passwort sobald Sie die Seite das nächste mal verwenden.“, fügte er hinzu.

Dann klickte er auf Anmelden, gab die Zugangsdaten ein und kam kurz darauf auf eine neue Seite

Herr von TESTPERSON322“ stand dort als Überschrift. Darunter stand:



Herzlich Willkommen.

Dies ist Ihr erster Besuch in unserem System. Wir empfehlen die Verwendung des „Assistenten – Erste Schritte“. Er wird die zu kontrollierende Person langsam zum gewünschten Verhalten führen. Dabei verwendet er die vom Institut nach Ihren Wünschen hinterlegten Grundparameter.

Nach der Einführungsphase finden Sie dann unter „Assistenten“ weitere vorgefertigte Ausbildungsprogramme. Alternativ können Sie natürlich jederzeit Programmpunkte unter „Datenquellen“ verändern.

Im Menü „Aufgaben“ können Sie Kontrollfunktionen und Aufgaben definieren und zu bestimmten Triggern aktivieren. Das Ausbildungsprogramm wird dann automatisch abgeändert oder temporär unterbrochen.

Im Menü "Ausstattung" können Sie die Ausstattungsgegenstände wie Kleidung und Schuhe registrieren und dafür Regeln festlegen.

Bitte starten Sie nun mit dem „Assistenten – Erste Schritte“.



Links gab es ein Menü mit verschiedenen Punkten:



„Assistenten“
„Aufgaben“
„Profildaten“
„Dashboard“
„Persönlicher Blog“
„Datenquellen“
„Ausstattung“
„Payservices“



stand dort.

„Das System empfiehlt immer zuerst den eingebauten Assistenten zu benutzen. Er wird ein passendes Programm für Ihre Gattin zusammenstellen.“, sagte Dr. Hohenstein und klickte auf den Menüpunkt.

„Damit kannst Du Dich an die neue Lebenssituation gewöhnen.“, sagte er zu mir. „Am Anfang startet es langsam, damit Du noch Zeit hast Dich an Deine neue Kleidung und auch das Umziehen zu gewöhnen, später wird es dann etwas schneller neue Elemente einbauen.“, fügte er hinzu.

„Nächstes Monat sind Sie ja sowieso wieder hier. Dann erkläre ich Ihnen die weiteren Funktionen im Detail.“, sagte er zu meinem Mann.

Inzwischen hatte sich die neue Seite auf der Leinwand aufgebaut.

„Assistent – Erste Schritte – Profildaten“ stand dort als Überschrift.

„Testperson322 ist doch ein unpersönlicher Name, haben Sie einen Wunsch?“, fragte er meinen Mann.

„Hmm, wie wäre es mit ´Windelmädchen Ursula´“, meinte dieser. Ich wurde rot im Gesicht. Das er das vor dem Arzt so offen Aussprach beschämte mich, auch wenn das natürlich nichts neues für ihn war.

„Perfekt.“, sagte Dr. Hohenstein. „Sie können ihn aber auch jederzeit ändern. Hier können sie später auch noch eine kurze Beschreibung von Ihrer Gattin und einen einleitenden Text einstellen. Sie können das aber auch später von Zuhause aus unter dem Punkt „Profildaten“ machen. Auch können Sie ein paar Fotos von ihrer Frau hochladen, falls Sie möchten.“, fügte er hinzu.

„Das wäre nett.“, meinte mein Mann und ich sah ich böse an. „Jetzt schau nicht so böse. Schließlich soll man ja wissen mit wem man es zu tun hat.“, sagte er zu mir und wandte sich dann zu Dr. Hohenstein: „Können wir die Fotos gleich machen?“, fragte er.

„Sie müssten nur hier auf „Fotos vom Handy hinzufügen“, drücken und schon können Sie mit dem Handy Ihrer Frau ein Foto machen. Die App aktiviert automatisch die Kamera.“, sagte er und drückte auf den Knopf.

Mein Mann holte mein Handy aus der Handtasche, die noch immer er trug, und sah auf das Display. Die Foto App war bereits gestartet und bereit zum Auslösen.

„Na dann stell Dich mal hin“, sagte er zu mir.

„Muss dass denn sein?“, sagte ich.

„Willst Du mir etwa widersprechen?“, sagte er in gespielt ernsten Ton. „Herr Dr. Hohenstein, wo finde ich eigentlich die Straffunktionen?“

„Nein, schon gut.“, sagte ich. „Ich mach es.“

Dann stand ich auf und ging in die Mitte des Raums. Ich spürte wie wieder etwas Urin durch meine Harnröhre in die Windel floss und das dicke Paket vorne leicht erwärmte.

„Bitte lächeln.“, sagte er, aber ich schaute vermutlich eher etwas genervt. Dann drückte er den Auslöser.

„Kann man eigentlich auch mehrere Fotos hochladen.“, fragte er den Arzt.

„Sicher, so viele sie wollen. Sie müssen einfach nochmals auf den Auslöser drücken.“, erklärte dieser.

„Hab mal Deinen Rock hoch.“, sagte er zu mir. „Ich möchte Dein Windelpaket schon auch auf das Foto bekommen.“, erklärte er sein Vorhaben und fügte hinzu, als ich etwas zögerte, „Oder sollen wir die Straffunktionen testen?“

Ich hob meinen Rock und entblößte so die Verpackung meines kompletten Unterleibs. Auf beiden Seiten des Stegs vom Body zeichnete sich das dicke weiße Windelpaket unter den transparenten Schwarz der Strumpfhose ab. Meine Oberschenkel waren oben nicht ganz geschlossen, da sie durch das dicke Material der Windeln zwischen meinen Beinen etwas auseinander gedrückt wurden. So entstand ein Spalt zwischen meinen Oberschenkeln, obwohl sich meine Knie berührten.

„Bitte lächeln.“, sagte er erneut, aber ich drehte mein Gesicht weg. Kurz darauf löste die Kamera aus.

„Nicht so widerspenstig.“, sagte er zu mir. „Obwohl, das sieht eigentlich gar nicht mal so schlecht aus. Danke Schatz!“, merkte er an und legte mein Handy auf den Tisch.

Herr Dr. Hohenstein drückte auf den Reload Button und kurz darauf erschienen die beiden Bilder nebeneinander auf der Webseite. Ein paar Sekunden später erschienen darunter nochmals die gleichen Bilder.

„So, die Bilder sind jetzt hochgeladen.“, sagte er. „Die obere Bilderleiste sind die Originalaufnahmen, diese sind nur für Sie und für Ihre Gattin einsehbar.“, erklärte er und fuhr fort „Die untere Bilderleiste stellt die öffentlichen Bilder da. Je nach Profileinstellungen können diese auch für andere Besucher sichtbar sein, deshalb haben Sie jetzt die Möglichkeit diese zu Löschen oder ganz einfach mit der Maus unkenntlich zu machen.“

„Somit können Sie zum Beispiel das Training Ihrer Frau öffentlich dokumentieren, aber Gesicht oder Intimbereich unkenntlich machen, wenn Sie das denn wollen.“, sagte er.

Ich sah das meinem Mann gerade Gedanken durch den Kopf gingen die mir überhaupt nicht gefallen werden.

„Das ist eigentlich eine gute Idee.“, sagte mein Mann zu Dr. Hohenstein. „Könnten Sie vielleicht jeweils das Gesicht unkenntlich machen und die Fotos dann zumindest mal speichern.“, fügte er hinzu.

„Natürlich gerne. Dafür gibt es aber auch eine eigene Einstellung. Dann wird das System das Gesicht auf öffentlichen Fotos automatisch bei jedem Upload verpixeln.“, antwortete dieser.

"Hört sich praktisch an.", sagte man Mann.

„Das aktivierte ich das mal.", sagte der Arzt. "So, dann drücken wir auf „Weiter““, erklärte er sein Vorgehen und fuhrt fort.
12. RE: Ursula

geschrieben von Taskingspar am 01.06.16 07:17

Öffentlich

„Jetzt können Sie noch auswählen ob die Profildaten öffentlich angezeigt werden sollen oder nicht.“, sagte Dr. Hohenstein und fügte hinzu, "Falls Sie das Profil Ihrer Frau öffentlich machen, so würden wir Ihnen 50% der Werbeeinnahmen durch die Bannerwerbung auf der Seite Ihrer Frau überlassen."

Ich merkte wie mein Mann darüber nachzudenken begann. Mir machte das Angst.

"Wir haben Kunden welche alle Daten Ihrer Frau öffentlich machen und das System so einstellen das jeder jederzeit nachschauen kann was sie gerade trägt, wie erregt sie gerade ist und wenn sie den letzten Orgasmus hatte. Zusammen mit unverpixelten Profilbildern und regelmässigen Uploads von Bildern während des Tages schaffen sie es so tausende Follower in den Sozialen Netzwerken und auf den Kurznachrichtendiensten zu erreichen.", erklärte Dr. Hohenstein.

Mein Mann hörte sehr interessiert zu.

"Einige Kunden verdienen weit über tausend Euro pro Woche. Das wiegt die 500 € welche Sie bei uns als Systemgebühr pro Monat zahlen mehr als auf. Und auch die Kosten für neue Latex Kleidung oder Schuhe sind so locker gedeckt. Einigen bleibt sogar danach noch so viel Geld das sie sehr gut davon leben können.", fuhrt er fort.

Er soll doch aufhören, dachte ich. So bringt er meinen Mann bloß auf falsche Gedanken. So war das nicht ausgemacht.

"Natürlich geht bei den meisten Spitzenverdienern ein fast kompletter Verlust der Privatsphäre ihrer Partnerin damit einher. Das möchte natürlich nicht jeder.", erklärte er die negativen Seiten. "Viele Kunden verzichten daher komplett auf ein öffentliches Profil und können das Profil nur selbst betrachten oder schalten es nur für einzeln ausgewählte Personen frei.", fügte er hinzu.

"Es gibt aber auch Abstufungen dazwischen.", sagte der Arzt. "Zum Beispiel bietet der ´Assistent - Erste Schritte´ eine einfache vier Stufen Auswahl: Kein öffentliches Profil, Wenig, Mittel und Hoch. Bei der Stellung ´Hoch´ wird fast alles was Besucher interessieren könnte in Echtzeit veröffentlicht. Bei der Einstellung ´Wenig´ nur einige statistische Daten, wie Tragedauer, Schritte, Kleidung Urinmenge,... . Mittel liegt irgendwo dazwischen.", fügte er hinzu.

"Hmm", sagte mein Mann. "Und das Verpixeln der öffentlichen Fotos ist davon unabhängig?", fragte er.

"Ja, vollkommen. Derzeit würden alle öffentlichen Fotos Ihrer Gattin automatisch im Gesicht verpixelt werden. Abgesehen von der Kleidung und vom Hintergrund im Bild hätte man dann keine Anhaltspunkte um Ihre Frau zu erkennen. Solange Sie also im Profiltext keine Namen oder konkreten Daten nennen, solange müsste man es schaffen inkognito zu bleiben.", sagte er.

"Das hört sich ja spannend an. Können Sie bitte ´Mittel´ auswählen, das könnte interessant werden.", sagte mein Mann.

"Natürlich gerne.", sagte Dr. Hohenstein.

Ich wollte gerade protestieren als mein Mann sagte: „Schatz, jetzt stellt Dich nicht so an. Ich weiß ja wie es Dich anmacht wenn Du ab und zu in der Öffentlichkeit ein Windelpaket tragen musst und verzweifelt versuchst nicht aufzufallen. So öffentlich sichtbar zu sein und immer Angst haben zu müssten das Dich und vielleicht mal irgendjemand erkennt erregt Dich ja sicher auch."

Ich schaute beschämt nach unten. So ganz unrecht hatte er ja nicht. Auch wenn ich selber nie ein Foto von mir ins Internet gestellt hätte, so hatte das Wissen darum das mich jemand erkennen könnte doch einen gewissen Reiz auf mich. Ich musste definitiv aufpassen das niemand was merkt.

"Aber Du hast Doch meinen echten Namen angegeben.", sagte ich beunruhigt.

"Naja, nur den Vornamen. Es gibt doch unzählige Ursulas auf der Welt. Und viele davon haben sicher auch eine ähnliche Figur und dunkle lange Haare. Da kommt schon niemand auf die Idee das er die immer nette, adrett gekleidete Büroangestellte mit Rehaugen und Pferdeschwanz damit in Verbindung bringt.", sagte er.

Vermutlich hatte er recht. Ich hoffte es.

"Außer es gibt hier in der Stadt ein paar Perverse die gerne solche abgefahrenen Sex Seiten besuchen, Dich persönlich kennen und sich dann in ihrer Fantasie vorstellen das Du wirklich dieses Windelmädchen Ursula aus dem Internet sein könntest.", sagte er.

Mein Gott er hatte recht, vermutlich gab es mehr als man glaubte.

"Aber selbst wenn, die würden sich sicher zuhause eher einen ***** und dabei lüstern an Dich denken als Dich jemals deshalb anzusprechen.", meinte er.

Der Gedanke daran widerte mich an.... Aber irgendwie machte er mich auch geil. Zumindest meinte mein Körper das gerade.

"So. Also ich habe das öffentliche Profil auf Stufe Mittel im Assistenten aktiviert. Er wird auch nicht gleich mit allen Daten anfangen, sondern wie bei den anderen Sachen auch die Dinge schrittweise im nächsten Monat steigern.", sagte Dr. Hohenstein.

"Das wars eigentlich. Der Assistent ist jetzt aktiv und wird im Laufe der Zeit immer mehr Sachen aktivieren und einstellen. So kannst Du Dich langsam an Deine neue Rolle gewöhnen.", sagte er zu mir.

In diesem Moment kam seine Assistentin wieder in den Raum. Sie brachte eine große schwarze Reisetasche und stellte sie vor uns ab.

"Ah, Ihre bestellte Kleidung.", sagte Dr. Hohenstein. "Zusätzlich zu den Sachen die Du trägst, befinden sich noch zwei Latex Strumpfhosen, eine davon auch in gelblich transparent und eine in rauchgrau transparent, in der Tasche. Weiters zwei zusätzliche Bustiere, ebenfalls in gelblich transparent und rauchgrau transparent. Ein Ersatz Waist Cincher ist ebenfalls dabei, den dürftest Du aber nur brauchen wenn es mit dem anderen Probleme gibt.", erklärte er mir. "Dazu haben wir Dir auf Kosten des Hauses noch einige Kompressions- und Glanzstrumpfhosen eingepackt, sowie ein paar Kurzarm- und Larmarmbodies.", fügte er hinzu.

"Das ganze sollte für das nächste Monat leicht reichen. Du kannst Deine Strumpfhosen und Bustiere mit kalten oder lauwarmen Wasser händisch waschen und dann zum trocknen aufhängen. Die eingebaute Elektronik übersteht das locker. Im Wollwaschgang mit 30 Grad ohne Schleudern funktioniert es sogar in der Waschmaschine.", sagte er zu mir. "Mit etwas Silikonöl im Spülwasser musst Du dann die Teile nicht mal mehr aufwendig einsprühen.", fügte er hinzu.

Ich nickte und hatte mich bereits darauf eingestellt das ich nun wohl jeden Tag etwas Zeit für das Waschen der Kleidung reservieren musste.

"Zwei Packungen mir RFID Tags sind auch in der Tasche.", sagte er zu meinem Mann. "10 Stück sind Folienetiketten für Schuhe. Die können Sie so anbringen wie ich es Ihnen vorher gezeigt habe. Ich zeige Ihnen nach der Konfiguration noch wie man diese registrieren kann.", fügte er hinzu.

"Weiters sind noch 10 Kleidungslabels drinnen. Diese können Sie entweder auf Kleidung mit der Klebefläche aufbügeln, durch den perforierten Rand mit Nadel und Faden befestigen oder einfach Einnähen, je nachdem was einfacher ist.", erklärte er. "Auch hier müssten Sie dann den aufgedruckten Code registrieren.", fügte er hinzu. "Aber das zeige ich Ihnen gleich."

"Wo waren wir stehen geblieben?", fragte er in den Raum. Seine Assistentin ging wieder und lies die Tasche zurück.

"Ach ja.", sagte er und sah wieder auf die Leinwand. Dort stand nun:


Assistent - Erste Schritte - Konfiguration:

* Datenaufzeichnung: Aktiv, Öffentliches Blog, Level Mittel

* Trinkmenge: Aktiv, Aktuell 3000 ml/Tag

* Wechselzeit: Aktuell Inaktiv

* Wechselbeschränkung: Aktuell Inaktiv

* Schrittezähler: Aktuell Inaktiv

* High Heel Einheiten: Aktuell Inaktiv

* Sport Einheiten: Aktuell Inaktiv

* Fotodokumentation: Aktuell Inaktiv


"Derzeit ist nur die Trinkenmengenüberwachung mit 3000 ml/Tag aktiv. Du musst also schauen das Du immer genügend trinkst, da ansonsten die Straffunktion aktiviert wird. Diese wird sonst so lange aktiv bleiben bis Du wieder über der Mindestmenge bist.", erklärte er.

"Aber heute ist es noch weniger, da das System erst ab der Erstinbetriebnahme rechnet. Nur morgen solltest Du aufpassen.", fügte er hinzu.

"Die anderen Funktionen werden im Laufe des Monats automatisch aktiv. Deine Uhr wird Dich darüber informieren. Genauere Informationen findest Du dann wenn Du Dich auf der Webseite mit Deinen Zugangsdaten anmeldest.", fügte er hinzu.

"Da wird einiges neue in diesem Monat auf Dich zukommen, aber Du wirst sehen, in einem Monat ist das für Dich alles selbstverständlich.", sagte er.

Er klickte auf "Fertigstellen" am Bildschirm und die Seite verschwand. Kurz darauf war wieder die Profilseite zu sehen. Diesmal hatte sich die URL in „
http://www.[zensiert].com/windelmädchen_ursula“ geändert.

Ich hatte meine eigene Fetisch Seite, kam es mir gerade in den Sinn. Bisher glaubte ich das Gerät könnte in Zukunft nur von Mann kontrolliert werden. Naja, das stimmte eigentlich auch. Wir haben immer nur von kontrollieren gesprochen, aber nie von überwachen.

"Windelmädchen Ursula" stand dort nun als Überschrift und darunter „Account aktiv seit 28.05.2016

Direkt darunter kamen zwei Bilder von mir. Einmal Adrett im grauen Kostüm mit weißer Bluse und dunkler, glänzender Strumpfhose, dazu meinen schwarze, 8cm hohen Pumps. Fast wie ein braves Schulmädchen. Und direkt daneben mit hochgehaltenen Rock und dickem, leicht durchschimmernden Windelpacket unter der Strumpfhose. Zum Glück war das Gesicht wirklich gut verpixelt. Aber meine braunen Haare und meinen Pferdeschwank komme man erkennen. Bei Perversen wird jetzt vermutlich schon das Kopfkino zu flimmern beginnen.

Direkt darunter stand ein Text, welcher offenbar automatisch erstellt wurde:


Windelmädchen Ursula ist gerade eingepackt in eine transparente Latex Strumpfhose, ein Latex Bustier und einen Waist Cincher aus Latex. Dazu trägt sie gerade schwarze Pumps mit einem 8 cm Absatz. Sie trägt diese Verpackung seit 14:32. Heute hat sie bereits 593 ml Urin eingemacht, das letzte mal 62 ml vor 8 Minuten. Sie muß bis Mitternacht noch 589 ml Urin einmachen um 3000 ml pro Tag erreichen, sonst wird sie so lange mit Elektroschocks in ihren Brustwarzen und ihrem Schritt bestraft bis sie genügend eingenässt hat.


Ich lass erstaunt den Text. Mir blieb der Mund offen stehen. Auch das Gesicht meines Mannes ließ eine gewisse Überraschung erkennen.

Dr. Hohenstein merkte das und erklärte: "Die ersten Versionen des Systems haben die Daten nur als Grafiken und Zahlen angezeigt. Das ist für eine Überwachung durch den eigenen Herren ganz ausreichend und natürlich im Menü noch immer abrufbar. Aber wir haben schnell festgestellt das das zu technisch war. Ein Satz wie ´Windelmädchen Ursula hat erst 1500 ml eingenässt statt der 1600 ml die sie eigentlich müsste. Sie wird jetzt mit elektrischen Schlägen in ihren Intimbereiche bestraft werden bis sie wieder genügend getrunken hat.´ kommt dort viel besser an als ein simples ´Trinkmenge unterschritten.´"

Ich merkte gerade wie mich das gelesene und gehörte feucht werden lies. Der Gedanke das Wildfremde jetzt jederzeit diese Fotos von mir sehen konnten und dazu so detailliert über mich Bescheid wussten, erschreckte mich genau so stark wie es mich gerade erregte.

Mein Mann hatte seine Überraschung überwunden. "Also mir gefällt was ich da lese. Sicher werde ich der häufigste Besucher dieser Seite sein.", sagte er und lächelte mich an.

Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

"Freut mich das es Ihnen gefällt.", sagte er zu meinem Mann.
13. RE: Ursula

geschrieben von -B-O-F-H- am 01.06.16 13:50

Hallo Taskingspar,

eine sehr schöne und fesselnde Geschichte die du da zu Papier gebracht hast.

Die Überwachungsmöglichkeiten unserer modernen Welt werden durch deine Geschichte in ein neues Licht gerückt. Wer Weiß, wenn der Wahn der Fitnesstracker so weiter geht bekommen wir demnächst möglicherweise alle ein solches System von unserer Krankenkasse vorgeschrieben

Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung deiner hinreißenden Geschichte.

gruß
-B-O-F-H-
14. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 02.06.16 00:14

Sehr interesante Geschichte
Da bin ich als Fetischist doch mal Gespannt was aus
Hells Training
Schrittzähler und Sporteinheiten
wird

Schön finde ich auch das Ihre Pumps derzeit 8cm Absatz haben, das ist Realistisch langfristig möglich und trotzdem auf dauer Anstrengend.
Auch weiter oben der Ansatz mit den Drucksensoren, bekommt sie vieleicht demnächst Sitzverbot?

Ich glaube das wird noch recht interesant.
Schöne Grüße Stöckelfranz
15. Ursula - Ausstattung

geschrieben von Taskingspar am 02.06.16 06:39

Ausstattung

"Ich zeige Ihnen noch wo man die RFID Etiketten registrieren kann. Gerade für die erlaubten Schuhe wird das wohl wichtig werden.", sagte er und klickte links auf den Menüpunkt "Ausstattung".

Das Menü klappte auf und darunter erschienen die Punkte:


* Setup

* Direkt verbunden

* RFID


Er klickte auf RFID und eine neue Seite erschien. Sie bestand aus einer Liste mit nur einer Zeile "Schuh", stand in der ersten Spalte, gefolgt vom "Pumps geschlossen", "Leder", "Schwarz", "Trichterabsatz", "8 cm", "0 cm", "+2" und dann "RFID " und eine komischen Zahl. Diese dürfte wohl die Seriennummer des RFID Tags sein.

"Hier können Sie Ihre neuen Schuhe und Kleidung eintragen. Die erste Spalte ist die Kategorie, wie zum Beispiel ´Schuh´, ´Kleidung´ oder ´Sonstiges´. Unter Sonstiges könnten sie z.B. eine Handtasche oder einen Regenschirm eintragen.", erklärte er. "Danach kommt die Kategorie, das Material, die Farbe und im Falle von Schuhen der Absatztyp und die Absatzhöhe und die Plateauhöhe. Das alles wird unterschieden um darauf Filter erstellen zu können. Sie können später als z.B. nur noch rote Schuhe erlauben, oder nur Schuhe höher als 8 cm.", fügte er hinzu.

Ich merkte wie bei meinem Mann das Kopfkino zu laufen begann. Auch mich erregte es gerade irgendwie auch, gezwungen zu sein bestimmte Sachen zu tragen, wobei mein Verstand gerade meinte das es mir eher Angst machen sollte.

"Die vorletzte Zahl ist die Punkteanzahl für den sogenannten High-Heels Trainings Modus. Für jeden Meter welcher in diesen Schuhen zurückgelegt wird, kommen soviele Punkte auf ein Konto. Auch hier gibt es, wie bei der Urinmenge, später Tagesgrenzen die man erreichen muss. Dann kann man später alles im Detail einstellen.", erklärte der Arzt.

"Sie sollten aber trotzdem die nächsten Tage mal einige unterschiedlich hohe Schuhe eintragen. Der ´Assistent - Erste Schritte´ verwendet nach der Eingangsphase bereits den High-Heels Trainings Modus und ohne richtig angegebene Schuhe wird Ihre Frau kaum eine Chance haben das Ziel zu erreichen, zumindest falls sie nicht immer diese Pumps tragen möchte.", sagte er zu meinem Mann.

"Wie viele Punkte soll ich dann da einstellen?", fragte mein Mann interessiert.

"Wenn sie einen Schuhtyp und eine Absatzhöhe auswählen, dann wird automatisch ein Wert vorgeschlagen. Für bis 4 cm gibts keine Punkte, für 8 cm zum Beispiel 2 für 10 cm 3 punkte und für 12 cm dann 5 punkte.", erklärte Dr. Hohenstein. "Ich würde diesen zumindest im ersten Monat unverändert lassen.", fügte er hinzu und fuhrt dann fort.

"Unter Direkt verbunden finden Sie die Gegenstände welche mit einem Kabel verbunden sind. In Ihrem Fall die Strumpfhosen und auch die Bustiers. Sie übermitteln ihre Daten, wie Farbe, Länge, Dicke aber automatisch. Auch dafür können Sie dann Filter definieren.", erklärte er.

Dann klickte er auf den Punkt "Setup" im Ausstattungsmenü. Es erschien wiederum eine Liste mit nur einer Zeile. "Default" stand dort als Name. Darunter kam in einer Art Baum der Punkt "Filter" und darunter "Zeitbegrenzung: >= 4 Stunden". Dann folgte ein Punkt „Ausstattung" und darunter drei Punkte welche alle mit einem Kästchen und einem "&" Zeichen verbunden waren: "Latex Strumpfhose mit Fuß und Trägern", "Farbe: Alle", "Dicke: Alle", "Funktionen: CapSens & Pressure" sowie darunter "Latex Bustier", "Farbe: Alle", "Dicke: Alle", "Funktionen: EStim & Vibro" und als letzte Zeile "Waist Cincher mit Trägern", "Farbe: Alle", "Dicke: Alle", Funktionen: Lockdectect".

"Hier können sie die Standard Ausstattung für Ihre Gattin festlegen.", erklärte Dr. Hohenstein. "Derzeit sollte die Einstellung für den Assistenten passen. Sie können hier aber auch eigene Filter fix hinzufügen. So könnten Sie zum Beispiel einen Schuh Filter definieren welcher auf eine Absatzhöhe >= 8 cm und die Farbe Rot eingestellt ist.", sagte er. "Dann würde die Default Ausstattung erst aktiv wenn Du passende Schuhe angezogen hast.", sagte er zu mir. "Und natürlich würde die Straffunktion aktiv sobald Du Deine Ausstattung oder auch nur die Schuhe vorzeitig ausziehst.", fügte er hinzu.

Mein Mann hörte ganz konzentriert zu. Das machte mir Angst.

"Unterhalb von ´Default´ können sie in der Liste noch beliebig viele andere Ausstattungen festlegen. Diese dürfen sich auch überschneiden, falls etwas unerfüllbar ist, dann sollte Ihnen das System beim Speichern eine Fehlermeldung liefern. Trotzdem sollten Sie sehr vorsichtig sein und nur sehr gut durchdachte Konfigurationen hinzufügen. Sie könnten sonst das Leben Ihrer Frau sehr schwer machen.", sagte er zu meinen Mann.

Eine ähnliche Befürchtung hatte ich auch gerade.

"Eine einfache Regel wäre z.B. das zwischen 8 Uhr und 20 Uhr für insgesamt mindestens 8 Stunden Schuhe mit mindestens 8 cm Absatz getragen werden müssen.", erklärte er. „Das ist dann vom Prinzip her unabhängig von der ´Default´ Regel.“, merkte er an.

"Die Kombination der beiden würde sich also ausgehen, könnte aber doch schon recht kompliziert werden. Wenn Ihre Frau sich zum Beispiel um 9 Uhr umgezogen hat und die Default Regel aktiv wird, dann dürfte sie frühestens nach derzeit 4 Stunden, also um 13 Uhr den Waist Cincher wieder öffnen und somit die Strumpfhose und auch das Windelpacket wechseln. Wäre nun die genannte Schuhe Regelung aktiv und Ihre Frau hätte vergessen bereits am Morgen rote High Heels zu tragen, dann würde um 12 Uhr, also 8 Stunden vor 20 Uhr, die Straffunktion aktiv.", sagte er. "Sie könnte die vorgesehene Zeit ja sonst nicht mehr erreichen.“, fügte er hinzu. „Also hast Du hoffentlich Deine Roten High Heels immer griffbereit liegen oder Du wirst auf einmal sehr schnell bei der Suche werden.", sagte er zu mir und lächelte.

Ich konnte mir bereits vorstellen was nun folgen würde.

"Aber bedenke: Natürlich fällt der 13 Uhr Termin zum Windelwechsel dann flach. Du dürftest ja frühestens wieder um 20 Uhr Deine Schuhe ausziehen. Also kein Wechsel Deines Windelpakets von 9 Uhr bis 20 Uhr. Das wären 11 Stunden und mindestens 1,4 Liter welche Du in dieser Zeit einnässen müsstest um keinen Elektroschock zu bekommen.", erklärte er mir und meinte, "Da kannst Du nur hoffen das Du gerade ein besonders dickes Windelpaket an hast und froh sein das Du eine Latex Strumpfhose trägst und somit zumindest keine große Schweinerei in der Öffentlichkeit anrichtest."

"Alternativ könntest Du natürlich jederzeit die Amnestiefunktion aktivieren. Dann würdest Du jeweils 5 Minuten verschont werden, aber das musst Du Dir dann mit Deinem Mann ausmachen.", sagte er.

"Ich würde Ihnen auf jeden Fall empfehlen mal die nächsten Wochen keine zusätzliche Regel hinzuzufügen.", sagte er zu Deinem Mann. "Erst wenn Ihre Frau sich an das System gewöhnt hat und auch Sie etwas Erfahrung damit gesammelt haben.", fügte er hinzu. "Falls Sie vorab etwas damit herumspielen möchten, dann würde ich einfach Kleidungsstücke oder Schuhe für einzelne Tage oder Stunden zur Default Regel hinzufügen.", meinte er.

"Ich würde vorschlagen Sie beide schauen sich den Assistenten mal das erste Monat an und dann besprechen wir beim nächsten Termin alles weitere.", fügte er hinzu und stand auf.

Auch mein Mann und ich standen auf.

"Haben Sie noch Fragen.", frage er meinen Mann.

"Nein, derzeit nicht.“, meinte dieser, „Aber vielleicht kommen welche in den nächsten Tagen.", fügte er hinzu.

"Falls es irgendwelche Probleme oder Fragen gibt, Sie können unsere Hotline jederzeit telefonisch erreichen. Aber ich bin mir sicher das Sie im nächsten Monat viel Spaß haben werden."

Ich war mir nicht sicher ob er mit "sie" und „Spaß“ uns beide meinte oder nur meinen Mann. Vermutlich zweites, dachte ich mir.

"Dann wünsche ich Ihnen beiden alles Gute und hoffe das Sie mit unserem Service zufrieden sind.", sagte Dr. Hohenstein.

Dann begleitete er und noch zum Ausgang der Praxis und wir verabschiedeten uns.

(Ende Teil 1)
16. RE: Ursula

geschrieben von Rubberjesti am 02.06.16 11:45

Hallo Taskingspar,

eine sehr heisse Geschichte, an der Du uns da teilhaben lässt. Ursula steht unter totaler Kontrolle und nicht nur das, wenn das Kontrollsystem merkt, dass etwas nicht stimmt gibt es Stromimpulse... Das hört sich ziemlich krass an, aber es bewegt mich. Sehr geil um es mit anderen Worten auszudrücken. Hoffen wir also dass Ursulas Mann in der Konfiguration keine Fehler macht, die Ursula dann ausbaden muss.
Ich bin megagespannt, wie sich nun der Alltag von Ursula bewältigen lässt. Geht Ursula eigentlich einer geregelten Arbeit nach? Bitte weiter so

Herzliche Grüße
Rubberjesti
17. RE: Ursula

geschrieben von andreas am 03.06.16 20:12

Eine sehr nette Geschichte und ich bin gespannt, welche Erahrungen die beiden sammeln.

Schönes Wochenende
Andreas
18. Ursula - Samstag, 28. Mai 2016

geschrieben von Taskingspar am 03.06.16 20:34

Samstag, 28. Mai 2016

Am Samstag fuhren wir gleich von der Praxis nach Hause. Zum Glück hatten wir einen Parkplatz in der Nähe gefunden und ich musste nicht gleich durch die ganze Innenstadt in meiner neuen Verpackung laufen. Bei der Bewegung wurde mir trotzdem relativ warm in meiner Latex Verpackung unter den ganzen Strumpfhosen.

Beim Einsteigen und Hinsetzen spürte ich wie ein ganzer Schwall Urin in mein Windelpaket gedrückt wurden. Nachdem man ja etwas tiefer saß wurde meine Blase vermutlich stärker als sonst zusammengedrückt. Auch wurde mit jetzt beim Hinsetzen ersten mal bewusst wie dick mein Windelpaket inzwischen war. Ich kannte die Wirkung des Superabsorber in der Formeinlage und der Nachtwindel von mir selber. Wir verwendeten die gleiche Marke wenn ich ein Windelpaket tragen musste. Er kam zwar unglaublich viel aufsaugen, quellt aber leider auch sehr stark auf.

Auch zwischen meinen Beinen spürte ich das die Einlagen bereits stark aufgequollen waren. Ich musste schon leicht gespreizt sitzen, wenn ich keine Kraft aufwenden wollte um meine Beine zusammenzupressen.

Nach gut 15 Minuten waren wir bei unserem Haus angekommen. Mein Mann parkte das Auto in die Garage, aber ich stieg bereits aus und ging ins Haus. Ich wollte aus den Schuhen rauskommen. So oft trug ich keine High Heels und bei tragen schmerzten nach einiger Zeit eigentlich immer meine Füße.

Also zog ich gleich in der Diele die Schuhe aus und lies sie einfach liegen. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog auch mein Kostüm aus. Nachdem ich es wieder in den Schrank gehängt hatte entledigte ich mich meiner Bluse und warf sie in den Wäschekorb. Dann stand ich wieder so da, wie ich vorhin verpackt wurde. Ich betrachtete mich im Spiegel des Schlafzimmerschranks. Meine Windelpaket war inzwischen wirklich dicker geworden und es zeichnete sich deutlich ein Übergang an der Unterseite des Taillenmieders ab, den man auch durch den Body gut sehen konnte. Na das kann ja noch heiter werden, dachte ich mir.

Ich überlegte kurz ob ich ein Shirt über den Body anziehen sollte, entschied mich dann aber dagegen und ging so in Wohnzimmer und lies mich auf die Couch fallen.

Kurz darauf kam mein Mann ins Wohnzimmer.

„Schatz, ich habe die Tasche mit den Sachen mal ins Bad gestellt.“, sagte er.

Ich nickte erschöpft.

„Wir werden dafür wohl ein eigenes Regal brauchen.“, meinte er und fügte hinzu „Entweder im Schlafzimmer oder im Bad.“.

Ich nickte erneut.

„Wie geht es Dir.“, fragte er mich.

War die Frage ernst gemeint? Also ich wurde gerade so halb gegen meinen Willen dick in Windeln und Latex verpackt und so verkabelt das ich es auch nicht ändern konnte, ohne mit schmerzhaften Elektroschocks bestraft zu werden. Davon abgesehen konnte ich meine Blase nicht mehr kontrollieren und musste stumm akzeptieren wie ständig schubweise Urin in meine Windel gedrückt wurden. Ok, zugegeben, es machte mich auch etwas an. Aber selbst dass wird jetzt permanent überwacht und aufgezeichnet. Von den Hosen mal ganz abgesehen.

Statt dessen sagte ich nur „Meine Füße schmerzen, Liebling“, was aber durchaus auch stimmte.

„Oje, Du trägst ja nicht so oft hohe Schuhe.“, merkte er richtigerweise an. „Komm, leg Deine Füße auf meinen Schoß.“, sagte er und klatschte mit seiner Hand leicht auf seine Oberschenkel.

Ich hob meine beiden Beine, drehte mich etwas auf der Couch und legte sie auf seine Oberschenkel. Dann begann er sanft meine Fußsohlen zu massieren. Es war ein ungewohntes Gefühl durch das Latex den Druck und die Wärme seiner Finger zu spüren, aber durchaus nicht unangenehm. Er hatte Erfahrung mit Fußmassagen und schaffte es wirklich das ich mich auch so verpackt entspannen konnte. Ich schloss meine Augen und genoss die Massage für einige Minuten.

Dann öffnete ich sie wieder und drehte mich um mich an ihn zu kuscheln. Ich schmiegte meinen Kopf in seinen Schoß und merkte dabei durchaus gewissen einen Druck in seinem Schritt.

Plötzlich klatschte er mit der Hand auf meinen prallen Windelpo. Das Windelpaket machte ein gedämpftes Geräusch durch das Latex. Ich schaute auf und er drehte seinen Kopf zu mir und dann berührte er mit seinen Lippen die meinen. Ich schloss meine Augen und ließ mein Zunge in seinen Mund gleiten. Dann küssten wir uns innig.

Einige Minuten später hörte er auf und sah mir tief in die Augen.

„Das war das schönste Geburtstagsgeschenk das ich jemals bekommen habe.“, sagte er und „Ich liebe Dich!“. Seine Augen strahlten, dann schloss er seine Augen und umarmte er mich fest.

Ich freute mich ungemein und war stolz auf mich das ich dazu ´Ja´ gesagt hatte. Wenn er glücklich ist bin ich auch glücklich. Ich kuschelte mich noch fester an ihn, schloss meine Augen und presste meinen Körper an seinen. Einige Zeit hielten wir uns so und genossen es. Dann begann ich vorsichtig meinen gewindelten Unterleib an seinen zu drücken. Er zuckte etwas, hielt mich aber weiter in seinen Händen. Ich merkte wie ich feucht wurde. Langsam bewegte ich meinen Unterleib auf und ab und rieb ihn an seinem. Ich spürte zwar seinen Körper nicht, aber doch den Druck durch mein Windelpaket. Langsam spürte ich wie sich etwas in meinem Unterleib tat.

Doch dann drückte er mich sanft weg und sah mir in die Augen.

„Schatz, lass es. Es hat keinen Sinn.“, sagte er zu mir.

Meine Augen wurden ganz glasig.

„Oje.“, sagte er. „Ich hab Dich doch auch so wie du bist lieb.“, fügte er hinzu und drückte mich zu sich.

Denn legten wir uns in Löffelchenstellung auf die Couch. Er strich mir sanft durch mein Haar. Dann hielt er mich fest umarmt und nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Ich wurde wach als er mich auf die Wange küsste.

„Und, gut geschlafen?“, fragte er, noch immer neben mir liegend.

„Ja, das war schön.“, sagte ich noch etwas verschlafen.

„Es ist schon fast 7 Uhr.“, sagte er. „Worauf hast Du heute Abend Lust? Sollen wir zur Feier des Tages noch schick essen gehen?“, fragte er.

Ich überlegte kurz.

„Eigentlich würde lieber zuhause bleiben und mit Dir gemütlich den Abend verbringen.“, sagte ich.

„Was hältst Du von Pizza?“, fragte er mich.

„Gerne.“, sagte ich.

„Gut, dann bestelle ich bei Luigi und mache uns beiden eine gute Flasche Rotwein auf.“, sagte er und fügte hinzu „Ist das ein Plan?“

Ich nickte. Es hörte sich für heute gut an.

„Am besten Du gehst Dich inzwischen umziehen und ich bereite alles andere vor. Dein Windelpaket ist ja mittlerweile schon richtig gut gefüllt.“, sagte er und streichelte mir mit der Hand über meine bestrumpfte Pobacke.

„Muss ich wieder alles anziehen?“, fragte ich und schaute an mir herab.

„Naja, ich würde mir es schon wünschen, mein Schatz. Du solltest Dich ja langsam daran gewöhnen, auch wenn Du jetzt noch nicht musst.“, sagte er.

Ich schaute nicht unbedingt erfreut.

„Machst Du es mir zuliebe ?“, fragte er mit gesenkter Stimme und Hundeblick.

Ich nickte und stand auf.

„Wie schaut es eigentlich mit Deiner Trinkmenge aus?“, fragte er mich. „Nicht das Du noch einen Stromschlag bekommst.“, fügte er hinzu.

Ich strich kurz über meine Uhr bis die Anzeige kam. Zum Glück hatte er mich erinnert. Es war schon recht knapp.

„Danke fürs Erinnern.“, sagte ich und ging vom Wohnzimmer ins Bad.

Den Body und die erste Strumpfhose hatte ich schnell ausgezogen. Die Kompressionsstrumpfhose leistete schon etwas mehr Widerstand. Nachdem ich auch die Feinstrumpfhose vom Latex gepellt hatte stand ich quasi nackt da. Mein Körper war nur durch einen halben Millimeter transparenten Gummi von der Außenwelt getrennt.

Ich öffnete den Badezimmerschrank und nahm eine dicke Nachtwindel, eine Formvorlage und zwei Einlagen heraus und legte sie mir bereit. So ein Paket sollte für die Nacht wohl reichen. Ich wusste nicht ob ich heute nochmals zum Wechseln kommen würde. Vor allem da ich das ja auch frühestens in vier Stunden konnte.

Beim Zurechtlegen merkte ich das unser Windelvorrat zur Neige ging. Meist trug ich nur ein oder zweimal pro Woche Windeln, aber jetzt würde ich wohl deutlich mehr brauchen. Wir mussten unbedingt neue im Internet bestellen.

Dann öffnete ich die Reisetasche und suchte mir eine neue Latex Strumpfhose und ein Latex Bustier raus. Ich wählte die beiden in Rauchgrau, das schaute etwas edler aus als die gelblich transparenten. Auch die legte ich mir bereit.

Ich wischte ein paar mal über meine Uhr bis die Anzeige der Tragezeit kam. Mittlerweile waren die 4 Stunden abgelaufen und ich durfte den Zipper am Taillienmieder wohl öffnen.

Meine Uhr nahm ich ab und legte sie auf den Waschtisch. Dann öffnete ich den Zipper. Ich hörte wie die Uhr kurz vibrierte. Als ich nachschauen wollte konnte ich nur noch „Genehmigt.“ lesen. Ich war erleichtert.

Kurz drauf hatte ich die Haken am Waist Cincher geöffnet und ihn zur Seite gelegt. Bevor ich die Strumpfhose auszog stieg in in die Duschkabine. Sicher ist sicher. Dann zog ich die Träger meiner Strumpfhose über die Schultern und schloss dann vorsichtig das dünne schwarze Kabel ab. Kurz darauf hatte ich die Strumpfhose komplett herunter gezogen. Da merkte ich erst wie sehr ich eigentlich geschwitzt hatte. Mein ganzer Körper war feucht vor Schweiß.

Dann zog ich meine Füße aus der Strumpfhose und legte sie weg, was in der rutschigen Duschkabine gar nicht so einfach war. Eine rutschfeste Matte würde sicher nicht schaden, dachte ich mir als ich das Bustier absteckte und dann öffnete. Kurz darauf war auch dieses ablegt und ich konnte endlich wieder mal meine Brustwarzen spürten. Die Metallelektroden hatte ein paar kleine Druckstellen auf der Haut hinterlassen, aber die würden vermutlich schnell vergehen.

So stand ich nun nur noch in Windelpaket und Gummihose da. Ich strich leicht über meine eingedrückten Brustwarzen. Schnell stellten sie sich wieder auf. Ich genoss die Berührung und ließ meine Hand immer wieder darüber gleiten. Kurz darauf suchte sich meine andere Hand einen Weg unter dem Bund der Gummihose in mein Windelpaket. Ich merkte wie mein Puls stieg. Mein Finger kreiste sanft in meiner feuchten Windel und spürte wie zäher Schleim daran klebte. Ich presste mit der einen Hand fest auf meine Brustwarze, rieb mit der anderen und fing an zu stöhnen als es plötzlich an der Badezimmertür klopfte.

„Schatz, ist mit Dir alles in Ordnung.“, hörte ich meinen Mann rufen.

Ich zog sofort meine Hände zurück und wartete drei Sekunden um etwas Luft zu bekommen. Dann sagte ich unschuldig. „Ja, alles in Ordnung.“

„Ich habe eine SMS bekommen in der steht das Du gerade zu 70% erregt bist. Du wirst doch nicht...“, sagte er laut.

Ich atmete tief und lies meine Erregung abflauen. Oh mein Gott. Das war die totale Überwachung. Wie konnte ich so zum Höhepunkt kommen ohne das er es mitbekommt?

„Nein, natürlich nicht.“, sagte ich unschuldig und holte wieder Luft. Wohl wissend das er sicherlich wusste was gerade passiert war.

„Na dann ist es ja gut. Ansonsten müsste ich Dich dafür bestrafen. Und glaub mir, das würde keine von den Strafen die Dir gefallen würden.“, sagte er.

„Das glaube ich gerne.“, sagte ich und atmete noch immer tief um wieder zur Ruhe zu kommen.

„Beile Dich. Die Pizza kommt gleich.“, sagte er.

Ich fand mich damit ab das ich für heute wohl auf einen Orgasmus verzichten musste und zog die Gummihose aus um das Windelpaket zu entfernen. Es war inzwischen richtig schwer geworden. Ich stieg kurz aus der Dusche um einen Müllbeutel aus dem Schrank zu nehmen und es darin zu verstauen. Dabei beugte ich mich wahrscheinlich zu weit nach vorne. Auf jeden Fall floss ein Schwall Urin aus mir heraus und tröpfelte lautstark auf den Fliesenboden. ´Nach dem Duschen...´, dachte ich mir, stieg zurück in die Duschkabine und drehte das Wasser auf.

Ich ließ mir gut 15 Minuten Zeit um das heiße Wasser und die Seife auf meiner Haut zu genießen. Zwischenzeitlich führte ich wieder meine Hand nach unten, aber nur um den Katheter zu erfühlen der nun in mir steckte. Ich spürte wirklich nur die paar Zentimeter zwischen dort wo er aus meiner Harnröhre kam und dort wo er in meiner Vagina verschwand.

Vorsichtig ließ ich einen Finger auch dort hinein gleiten, nur um nach ein paar Zentimetern auf das harte, aber inzwischen warme Metall des Eis zu treffen. Es bewegte sich kaum wenn ich daran drückte. Der aufgepumpte Gummirand hielt es vermutlich fest in mir fixiert. Nur das dünne Kabel kam von dort heraus und hing lose zwischen meinen Beinen.

Nachdem ich mit dem Duschen fertig war, trocknete ich mich ab. Dabei versuchte ich mich nicht zu stark zu bewegen und auch nicht das ganze Handtuch vollzupinkeln. Es gelang eigentlich ganz gut. Dann zog ich mir das neue Windelpaket an. Dabei fixierte ich das Paket, so wie ich es gewohnt war, zwischen meinem Po und der Wand und zog es dann durch meinen Schritt nach oben. Danach zog ich es schön stramm und fixierte es mit den Klebestreifen. Ich passte dabei auf, dass das dünne Kabel sauber am oberen Rand heraus schaute. Ich nahm eine meiner Gummihosen aus dem Regal und zog die lavendelfarbene Schlupfhose über das dicke Paket.

Dann nahm ich mir die rauchgraue Latex Strumpfhose und schlüpfte mit meinen leicht feuchten Füßen hinein. Trotz der chlorierten Innenseite musste ich ganz schön zupfen bis an meinen Beinen alles schön glatt war und ich die Hose bis zu meinem Po hochgezogen hatte. Dann zog ich sie mit beiden Händen über mein Windelpaket. Von da an ging es wieder etwas leichter. Kurz darauf hatte ich sie unter meiner Brust. Nur um zu bemerken das ich das Bustier vergessen hatte.

Also zog ich die Strumpfhose etwas nach unten, griff nach dem Bustier und schlüpfte mit meinen Armen durch die Träger. Vorsichtig versuchte ich meine Brüste mittig in den jeweiligen Cups zu platzieren. Dann zog ich mit beiden Händen das Latex vorne zusammen und schloss die Haken des Verschlusses. Ich suchte unter meine Latex Strumpfhose das dünne schwarze Kabel aus meinem Windelpaket und schloss es am Bustier an. Dann schloss ich den Reißverschluss über den Haken. Ich hörte des leise Vibrieren meiner Uhr auf dem Waschtisch.

Nachdem ich die Strumpfhose wider hochgezogen hatte, schloss ich auch dieses Kabel am Bustier an und schlüpfte dann mit den Armen durch die Träger und zupfte sie etwas zurecht, so das meine Brüste schön mittig zwischen den Trägern lagen und der untere Rand schön sauber in der Hautfalte unter meinen Brüsten lag.

War ja gar nicht so kompliziert, dachte ich mir. Nur mitdenken muss mal halt.

Nun kam der Cincher an die Reihe. Nachdem er noch sauber war, zog ich den selben wieder an. Ich schlüpfte durch die Träger, zog meinen Bauch ein und dann den Cincher mit beiden Händen vor meinen Bauch zusammen. Dann hakte ich auch hier Haken für Haken ein bis ich unter meiner Brust angekommen war. Von kurz über meinem Schritt bis knapp unter die Brust wurde ich nun fest zusammengepresst. Ich hakte den Zipper am unteren Ende ein und zog ihn zu. Die beiden Gummibahnen links und rechts vom Zipper legten sich über die Metallhacken und verdeckten sie. Dann war ich fertig.

Ich wartete einen Moment bevor ich den Zipper ganz raufzog um ihn einrasten zu lassen. Zumindest vier Stunden würde ich dann hier drinnen stecken, aber sehr wahrscheinlich bis morgen früh. Noch einmal ein- und ausatmen, dann zog ich ihn zu.

Kurz darauf hörte ich das Vibrieren meiner Uhr am Waschtisch. Einen Moment überlegte ich ob ich auch nichts vergessen hatte. Ich wollte nicht in einigen Sekunden mit Elektroschocks überrascht werden. Aber es sollte alles passen. Ich wusste das nun die Zeit zu laufen begann.

Schon vorhin auf der Couch hatte ich mir überlegt das ich heute keine Strumpfhose tragen würde. Mein Mann steht unglaublich auf Latex und das rauchgraue transparente, das ich gerade trug, schaute auch einigermaßen sexy aus, fand ich. Ich hatte zwei paar Latex Strümpfe, einen Slip und ein Panty, welche über meine Pobacken und bis zum Nabel reichte. Auch ein BH aus Latex war in meiner Sammlung. Ab und an trug ich sie um ihn heiß zu machen. Am geilsten fand er immer wenn ich die Sachen beim Ausgehen darunter trug. Manchmal ließ er sie mich sogar in der Arbeit tragen. Es machte ihn unglaublich an. Nicht umsonst hatte er auf meiner Latex Verpackung über dem Windelpaket bestanden. Zwei Fetische auf einmal. Nun ja, ich erfüllte ihm den Wunsch.

Irgendwo im Bad hatten wir noch Silikonspray. Ich suchte ihn und verwendete ihn dann um meine Strumpfhose und mein Bustier auf Hochglanz zu bringen. Nur die gummierte, matt schwarze Oberfläche des Cinchers passte nicht dazu. Leider hatte ich auch kein Latex Teil das ich darüber ziehen konnte.

Ich schaute nochmals in der Tasche nach und begutachtete die Bodies, welche Dr. Hohenstein uns dazu gegeben hatte, genauer. Einer war aus glänzend glatten Lycra und hatte transparente Ärmel, dazu einen kleinen Stehkragen. Der würde sicher gut aussehen, dachte ich mir und zog ihn an. Beim Bücken um ihn im Schritt zu verschließen spürte ich den ersten Schwall Urin in mein frisches Windelpaket. Es war noch immer ungewohnt keinerlei Kontrolle darüber zu haben.

Kurz darauf betrachtete ich mich im Spiegel im Bad. Ich hatte wirklich eine sexy Figur mit sehr schmaler Taille. Das gefiel mir. Nur mein Unterleib war erneut eher kugelförmig. Das dicke Windelpaket forderte einfach seinen Platz. Aber die glänzende rauchgraue Latex Strumpfhose sah wirklich gut an mir aus. Ich gefiel mir so gut das es mich schon wieder erregte. Auch die transparenten Ärmel des Bodies sahen sehr sexy aus. Der Body war unten etwas breiter geschnitten als der andere. So wurde die Windel zumindest an den Pobacken großteils verdeckt. Nur ein schmaler weißer Rand der Windel schimmerte durch das rauchgraue Latex.

So musste ich ihn doch rumkriegen, dachte ich mir. Ok, mit normalen *** ist nichts, aber er könnte mich vielleicht soweit streicheln bis ich endlich Erlösung bekomme.

Ich reinigte die Dusche und dann noch den verschmutzten Boden im Badezimmer. Dann warf ich die gebrauchten Sachen in den Wäschekorb und ging in Richtung Wohnzimmer.
19. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 04.06.16 15:53

wow, da bin ich ja gespannt, wie es weitergeht.
20. Ursula - Samstag, 28. Mai (Teil 2)

geschrieben von Taskingspar am 04.06.16 20:16

Vielen Dank für das nette Feedback!

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Ich lief auf meinen Latex bestrumpften Füßen. Unsere Straßenschuhe trugen wir nicht im Haus und mit meinen Hauspantoffeln hätte ich den gesamten Auftritt versaut.

Kurz vor dem Wohnzimmer spürte ich ein kurzes Vibrieren in mir. Ich schaute auf meine Uhr. Wo war meine Uhr. Oje, ich hatte sie im Bad vergessen.

Schnell lief ich zurück ins Bad und wäre fast auf den glitschigen Fußsohlen der Latex Strumpfhose ausgerutscht. Erneut ein kurzes Vibrieren. Das war knapp, dachte ich mir und legte mir die Uhr um. Du musst wirklich besser mitdenken, sagte ich zu mir selber.

Als ich das Wohnzimmer betrat hatte er schon den Esstisch gedeckt. Er hatte sogar an Servietten und Kerzen gedacht. Am Tisch stand auch eine Schüssel mit Salat und zwei Gläser mit Rotwein. Es gab sogar eine große Karaffe mit Wasser für mich. Ein richtiges Candle-Light Dinner!

Er sah zu mir auf und meinte: „Wow! Du siehst umwerfend aus!“

Dann stand er auf und schob einen Stuhl zur Seite, so das ich mich setzten konnte. Ein richtiger Kavalier. Vor mir stand eine noch heiße Pizza Frutti di Mare, meine Lieblingspizza.

Das das Ganze von Luigi kam tat der romantischen Stimmung keinen Abbruch.

Ich setzte mich und wurde dabei von einem Schwall warmen Urins in meiner Windel wieder an die harte Realität erinnert. Trotzdem genoss ich die charmante Bewirtung durch meinen Gastgeber.

Wir aßen und plauderten noch einige Zeit über das heute erlebte. Deutlich sah ich wie sehr ihn mein Outfit erregte. Jedes mal wenn er aufstand um Wein nachzuschenken konnte man das sehr deutlich sehen. Er strahlte auch über das gesamte Gesicht.

Nachdem wir mit der Pizza fertig waren erinnerte er mich an meinen Flüssigkeitshaushalt. Ich wischte kurz über die Uhr und merkte das ich schon wieder relativ knapp dran war. Ich griff zur Karaffe, schenkte mir ein Glas Wasser ein und trank es sogleich.

„Wenn Du heute Nacht durchschlafen möchtest, dann würde ich noch einige Gläser trinken.“, sagte er. „Sagen wir mal 8 Stunden, das muss dann gut ein Liter sein, wobei ich eher eineinhalb trinken würde.“, meinte er. „Ich will ja nicht das Du in der Nacht mit Schmerzen aufwachen musst.“

Er stand auf und füllte die Karaffe nach.

Das hatte ich mir gar noch nicht so genau überlegt. Wenn ich zuwenig am Abend trinken würde, dann würde ich wohl wirklich mit Elektroschocks aus meinem Schlaf gerissen werden. Her je, war das ganze kompliziert. An was man alles denken musste.

Nach der Pizza servierte er uns Tiramisu. Er hatte wirklich an alles gedacht. Es war köstlich.

„Wir brauchen noch passende Hausschuhe für Dich.“, meinte er zwischendurch.

Ich sah zu meinen Latex bespannten Füßen runter.

„Sonst wird das Latex vermutlich sehr schnell beschädigt.“, sagte er und fügte hinzu. „Deine alten Hauspantoffeln passen vom Stil her ja nicht wirklich dazu.“

Ich nickte zustimmend, wohl wissend das er da sicher etwas mit höheren Absätzen im Auge hatte und ich damit dann klarkommen musste. Naja, vielleicht könnte ich noch etwas mitreden.

Das Tiramisu war fast zuviel fpr mich.. Ich konnte kaum noch einen Bissen runterbringen. Der Taillienmieder drückte fest gegen meinen Magen und sorgte dafür das es fast schon schmerzte wenn ich schluckte. Aber das Tiramisu war einfach zu gut um es stehen zu lassen.

Auch musste ich mich überwinden die Karaffe mit Wasser noch auszutrinken. Aber ich wollte es auf jeden Fall vermeiden das ich in der Nacht plötzlich einen Stromschlag bekam.

Als er abräumte, blieb ich noch sitzen und betrachtete das Flackern der Kerze. Es war ein schöner Abend. Dann kam er zurück und küsste mich.

„Sollen wir ins Bett gehen. Es war ein langer Tag, Du bist sicher müde.“, sagte zu mir.

„Das ist eine gute Idee.“, sagte ich und stand auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Als ins Schlafzimmer kam hatte er bereits Jeans und Hemd ausgezogen und ging ins Bad.

Ich wartete bis er weg war und legte mich dann lasziv auf Bett.

Einige Minuten später kam er dann aus dem Bad zurück. Er hatte seinen kurzen Satin Pyjama an. Offenbar wollte er auch für mich schick sein.

Ich hob mein Latex bestrumpftes Bein hoch und strich langsam mit dem Zeigefinger über meine, in rauchgrauen Gummi verpackten Oberschenkel. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Seine Short spannte schon extrem im Schrittbereich.

Er legte sich rechts neben mir uns Bett und schaute mir bei meiner Show zu. Ich bemerkte das er sich gehörig anstrengen musste um sich noch zurückzuhalten, aber das würde ich schon ändern.

Ich befeuchtete meinen Zeigefinger indem ich mit meiner feuchte Zunge sanft darüber schleckte. Dann ließ ich ihn über meine Brüste gleiten, welche das Lycra des Bodies gerade beträchtlich ausbeulten.

„Schatz,...“, sagte er, aber ich hielt nur meinen Zeigefinger vor meinem Mund. Er sagte nichts mehr.

Dann zog ich mein Bein hoch und führte meinen Fuß zu seinem Schritt. Das Latex glitt leicht über das Satin der Shorts. Ich meinte sie müsse gleich reißen, so stark spannte sie. Er fing an tiefer zu Atmen.

Dann fing ich an mit meinem gummibespannten Fuß am Satin seiner Short zu reiben. Gleich würde er nachgeben und mir geben worauf ich schon die ganze Zeit wartete. Seine Short spannte immer stärker und mit jeder Bewegung meines Fußes pulsierte es in ihr.

Doch plötzlich zog er sein Becken zurück. Er stöhnte und zuckte rhythmisch. Kurz darauf zeichnete sich großer nasser Fleck an der Short ab.

Hatte ich es versaut?

Sein Blick war irgendwo zwischen bedauernd und mitleidig. Er stand auf, ging zum Schrank, holte ein paar Sachen und verschwand im Bad.

Kurz darauf kam er in einem anderen Pyjama wieder zurück und legte sich ins Bett.

Ich schaute ihn sehnsüchtig an und hoffte das ich nicht zuweit gegangen wäre.

„Ach mein Schatz. Du weißt doch das ich Dich jetzt nicht auspacken kann.“, sagte er. „Und sonst geht es nicht.“, fügte er hinzu und fuhr mit seinem Zeigefinger über meine Lycra bespannten Brüste und dann über mein Windelpaket. Danach streichelte mir sanft mit der Hand durch mein Haar.

Er hatte recht. Ich spürte überhaupt nichts an meinen Brustwarzen und das bisschen seitlich reichte bei weiten mich um mich kommen zu lassen. Vom dumpfen Gefühl unter meinem, mittlerweile schon wieder recht nassen Windelpaket ganz zu schweigen.

„Sein nicht enttäuscht. Ich hab Dich doch auch so lieb.“, sagte er und kuschelte sich an mich. Er deckte uns mit der Bettdecke zu. Kurze Zeit später lagen wir in der Löffelchenstellung da. Wieder mal bemerkte ich wie dabei etwas Urin durch meine Harnröhre floss. Naja, wenigstens hatte ich ihm einen schönen Abend bereitet, dachte ich mir.

Kurze Zeit später schlief er hinter mit ein, während er mich noch immer hielt.
Auch ich versuchte zu schlafen, aber es war nicht so einfach. Ständig wurde ich an das Völlegefühl in meiner Blase erinnert. Auch der Druck den der Taillienformer auf meinen Bauch ausübte, war zwar relativ gut auszuhalten, störte mich aber dennoch beim Einschlafen.

Irgend wann muss ich dann doch eingedöst sein.

Ich wachte auf weil mir heiß war. Meine Verpackung, zusammen mit der Bettdecke, war zuviel bei den Temperaturen. Ich zog die Decke von mir herunter. Er hatte sich inzwischen umgedreht und lag wieder auf seiner Seite des Betts.

Die Decke wollte kaum herunterrutschen. Sie haftete zu gut an meiner Latex Strumpfhose. Vielleicht hätte ich ja doch eine Feinstrumpfhose darüber ziehen sollen.

Irgendwann stand ich auf, obwohl ich vor Müdigkeit kaum denken konnte. Ich ging zum Schrank und holte mir meine Pyjamahose. Das mit dem klebenden Latex an der Bettdecke war ja nicht auszuhalten. Ich stieg hinein und wollte sie hochziehen, aber ich kriegte sie nicht über meinen gewindelten Po. Der Bund spannte so sehr das ich Angst hatte das sie gleich reißen würde. Ich ärgerte mich und zog sie wieder aus.

Da hörte ich die Uhr auf meinem Nachtkästchen vibrieren. Plötzlich war ich wieder hellwach. Ich ging zu meinem Nachtkästchen und blickte auf die Uhr. Gerade erlosch der Text “Fehlverhalten.“. Oh mein Gott, darauf hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. Da hätte ich doch fast versehentlich eine Hose angezogen. Zum Glück blieben mir die schmerzhaften Strafimpulse erspart.

Ich hab dann schließlich doch eine schwarze Feinstrumpfhose darübergezogen und dann den Body darüber verschlossen. Das half etwas bei der Decken Problematik. Der Druck auf meinem Bauch und in meinem Unterleib blieb natürlich.

Ein paar gefühlte Stunden später bin ich irgendwann dann doch noch eingeschlafen.
21. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 04.06.16 22:20

wow, wieder eine suuper fortsetzung.
bin gespannt, ob ursula nicht ihre windeln im sanitätshaus selbst holen muss und wie es ist in der arbeit.
22. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 05.06.16 22:15

Ich bin auch gespannt, was passiert, wenn Ursula ihre Freundinnen trifft?

Lg
23. Ursula - Sonntag, 29. Mai

geschrieben von Taskingspar am 06.06.16 18:56

Sonntag, 29. Mai

Müde zog ich den Kopfpolster von meinem Kopf und öffnete meine Augen. Ich musste zwinkern. Die Sonne schien mir durch die geöffneten Vorhänge mitten ins Gesicht.

Es scheint doch noch ein schöner Tag zu werden, dachte ich mir. Der Wetterbericht sagte eigentlich Regen und Unwetter voraus.

Ich drehe mich um nach der Uhr zu greifen. Dabei merke ich wie prall gefüllt mein Windelpaket mittlerweile ist. Meine Beine standen leicht gespreizt ab und ich konnte sie nicht mehr wirklich schließen, so voll hatten sich die Einlagen in meinem Schritt mittlerweile gesaugt. Der Taillenmieder presste nach wie vor fest meinen Bauch zusammen und das Latex der Strumpfhose klebte auf meiner Haut.

Die Uhr zeigte „Neue Vorgabe: 3075 ml Soll“ an.

Das war es also was Dr. Hohenstein mit ´Assistent – Erste Schritte´ gemeint hatte. Ich würde langsam trainiert werden immer mehr einzunässen. Und ich würde mich daran halten müssen wenn ich keine Stromschläge an meinen empfindlichsten Stellen wollte.

Ich wische mit dem Finger über das Display. Es war mittlerweile 9:30 Uhr. Irgendwann am Morgen war ich also doch eingeschlafen, trotz aller Widrigkeiten.

Ich wischte weiter. „Flüssigkeit: Soll: 1250 ml. Ist: 1428 ml“ stand dort.

Ich wusste nicht ob die Freude über die kleine Reserve oder der Schrecken darüber überwog, das ich in der Nacht fast eineinhalb Liter gepinkelt hatte ohne die geringste Kontrolle darüber zu haben, geschweige denn etwas mitzubekommen.

In meinem Windelpaket mussten schon gut 2,5 Liter Urin sein. Das es anscheinend noch immer dicht war überraschte mich. Normalerweise wird bei mir ein Windelpaket dieser Größe früher undicht. Ob es vielleicht daran liegen mag, das immer nur sehr kleine Mengen in die Windel gepresst werden, und diese schön gleichmäßig über den Tag verteilt sind? Vermutlich, dachte ich mir.

Ich zog die Decke zur Seite und richtete mich auf. Dabei spürte ich die Nässe in der Windel. Offenbar war die Aufnahmefähigkeit gerade an der Grenze und die Flüssigkeit wurde bereits etwas aus dem Absorbermaterial gedrückt, wenn es zusammengedrückt wird.

Dann stand ich auf. Die Windelhose schien noch dicht zu sein und hielt das Paket fest an seinem Platz. Der Druck des Taillenmieders sorge dafür das es nicht hinunterrutschen konnte. Etwas was mir sonst schon so manchmal passiert war.

Ich merkte wie Kaffeeduft von der offenen Schafzimmer Tür hereinzog.

Nur mit dem schwarzen Langarm Body und der Strumpfhose über meiner Verpackung ging ich ins Wohnzimmer.

Zu meiner großen Überraschung stellte ich fest das mein Mann heute bereits Frühstück gemacht hatte. So etwas machte er sonst höchstens an meinem Geburtstag.

Als er merkte das ich in der Tür stand, kam er zu mir.
Ich war noch immer ganz verschlafen und rieb mir den Schlaf aus den Augen.

„Guten morgen Schatz.“, begrüßte er mich. Dann gab er mir einen Kuss. „Ich habe Frühstück für uns gemacht. Ich hoffe Du hast Gusto auf Räucherlachs.“, sagte er.

„Wow. Da hast Du Dich aber bemüht.“, sagte ich anerkennend.

„Für meinen Liebling nur das beste.“, sagte er und fragte mich: „Möchtest Du auch ein weichgekochtes Ei?“.

„Das wäre nett.“, antworte ich erfreut und ging zum Tisch.

Frische Brötchen, Orangensaft, Aufstriche, Räucherlachs, Käse, Schinken, alles da. Sogar die Sonntagszeitung hatte er bereits geholt. An meinem Platz stand wieder ein großer Krug mit Wasser und ein bereits gefülltes Glas. Ich griff hin und nahm einen großen Schluck. Was blieb mir auch anderes übrig.

Vorsichtig setzte ich mich dann auf meinen Stammplatz. Beim Hinsetzten merkte ich wieder die Feuchte an meinem Po. Die Kapazitätsgrenze der Windel war eindeutig erreicht.

Kurz darauf brachte er mir das Frühstücksei an meinen Platz und hatte auch gleich einen Cappuccino für mich dabei. Sogar ein Herz mit Schokoladenstaub hatte der darauf gezaubert. Ich war begeistert und gab ihm einen Kuss als er mir den Cappuccino brachte. Dann setzte er sich auch.

„Danke das Du mir so ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht hast.“, sagte er.

„Gerne.“, sagte ich, obwohl mir bei diesem Wort etwas mulmig zu mute war. Es fühlte sich fast wie eine Lüge an. Aber er wusste wie es gemeint war. „Ich liebe Dich doch.“, fügte ich hinzu. Zumindest bei diesem Satz hatte ich kein ungutes Gefühl.

„Unglaublich sexy siehst Du aus, Schatz. Der halb-transparente Body steht Dir gut.“, sagte zu mir. Ich wusste dass das Prädikat sexy relativ war. Mit meinem unförmigen Windelpaket wäre ich sonst nur als Freak durchgegangen, aber mir war bewusst für ihn dieser Satz durchaus wahr war.

Ich richtete mir ein Lachsbrötchen her und nahm dann einen großen Schluck Kaffee. Dann biss ich ab. Der Lachs war wirklich sehr gut. Den musste er schon gestern besorgt haben, dachte ich mir.

Er hatte offenbar bereits gegessen und wollte sich gerade seine Zeitung zuwenden und mich in Ruhe essen lassen.

Da hob ich meinen Latex bestrumpften Fuß unter dem Tisch und führte ihn zu seinem Sessel. Kurz darauf spürte ich, das ich sein Bein erwischt hatte. Nach einer kurzen Korrektur erreichte ich aber mein Ziel und massierte ihn mit meinem Fuß durch seine Jeans.

Kurz zuckte er zusammen. Dann schien er das Ganze zu genießen und schaute mich verliebt an. Er sagte kein Wort. Die Zeitung war vergessen.

Einige Sekunden später hörte ich auf. Wenn ich schon nicht durfte, dann er auch nicht, dachte ich mir.

„Liebling, ich habe gestern gemerkt, das wir nur noch wenig Windeln haben.“, sagte ich nüchtern, so als ob gerade nichts passiert wäre. „Von den Dicken ist nur noch eine 14er Packung da und die paar Windeln in der angebrochenen Packung. Auch die Formvorlagen und die Einlagen neigen sich dem Ende zu. Bei dem Verbrauch jetzt reicht das höchstens für fünf Tage oder so.“, fügte ich hinzu.

„Am besten ich bestelle gleich welche im Internet.“, sagte ich zu ihm.

„Danke für die Info, Schatz.“, sagte er, „Aber bestellen brauchst Du keine. Ich werde mich darum kümmern.“.

„Wenn Du meinst.“, sagte ich etwas überrascht. Normalerweise war es meine Aufgabe dafür zu sorgen das genügend Windel für eventuelle Spiele im Bad waren.

Apropos Bad. „Du, ich geh mich mal kurz umziehen.“, sagte ich. „Komme gleich wieder.“

„Aber warum denn.“, sagte er mit überraschter Stimme.

„Naja, mein Windelpaket ist komplett voll und gleich wird der Inhalt vermutlich in meine Strumpfhose laufen.“, sagte ich.

„Ach, das glaube ich nicht. Die hält schon was aus. Bleib doch noch etwas hier sitzen.“, sagte er. „Und falls doch: Latex ist ja wasserfest. Da kommt nichts durch.“, fügte er hinzu und hielt meine Hand als ich gerade aufstehen wollte.

Das beruhigte mich ungemein. Ich hatte keine Lust darauf meine Beine in meinem eigenen Urin zu baden.

„Ok, noch kurz.“, sagte ich und hoffte, dass das Paket wirklich dicht bleiben würde.

„Was möchtest Du eigentlich heute machen.“, sagte er zu mir. „Du hast die freie Wahl.“

Irgendwie war mir nicht nach etwas ausgefallenem. Ich wollte es mit meiner neuen Ausstattung erstmal ruhig angehen lassen.

„Was hältst Du von einem gemütlichen Spaziergang im Park.“, schlug ich vor. „Wir könnten dann Mittag im Parkkaffee noch eine Kleinigkeit essen und danach vielleicht einen Kaffee trinken.“

„Gute Idee. Das machen wir.“, sagte er.

„Und was machen wir heute Abend? Nachdem wir gestern ja nur zu hause gegessen haben, was hältst Du vom Steakhaus?“, fragte er mich.

„Ja, gerne.“, sagte ich und fragte, „Darf ich heute Abend vielleicht auf das Latex verzichten und nur eine Windel tragen?“

Er merkte das ich Angst hatte mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.

„Aber mein Schatz.“, sagte er. „Irgendwann musst Du anfangen Dich an Dein neues Leben zu gewöhnen. Dein Windelpaket ist jetzt und Teil von Dir, genau wie Deine Latex Verpackung und wie das Gerät, welches in Dir drinnen steckt.“, sagte er sanft.

„Du musst einfach akzeptieren das Du nun für die nächsten Monate keinerlei Kontrolle mehr über Dich hast und wie ein kleines Mädchen in die Windel machen wirst.“, sagte er und hielt meine Hand.

Ich wusste das er recht hatte und ich wollte es ja auch, ihm zuliebe. Aber in der Praxis war es dann doch hart für mich.

„Darf ich dann wenigstens im Park nochmal einmal ohne die ganze Verpackung rumlaufen?“, fragte ich. „Eine Windel muss ich ja sowieso tragen.“, fügte ich hinzu.

Er schaute mir tief in die Augen. „Ausnahmsweise, weil Du es bist.“, sagte er dann.

„Du sagtest ´die nächsten Monate´.“, stellte ich fest und fragte, „Wie lange hast Du eigentlich vor mich so ausgestattet zu lassen?“

„Naja, jetzt haben wir fast 3000 € für den Arzt und Deine Grundausstattung ausgegeben. Ich meine das sollten wir dann schon etwas ausnutzen.“, sagte er. „Die 500 € Systemgebühr pro Monat zahle ich ja gerne an das Institut, wenn mein Schatz dann immer so gut überwacht wird wie jetzt.“, fügte er hinzu.

„Ich kann mir ja vorstellen, dass Dir das gefällt, aber was ist mir mir, Liebling?“, fragte ich ihn.

„Ach Schatz, gibt es doch zu. So künstlich kontrolliert und überwacht zu sein gefällt Dir doch auch.“, sagte er. „Zumindest ein bisschen, oder?“

Ich sagte nichts, aber zumindest ein klein wenig hatte er schon recht. Ich entschied für mich dafür eine Zeit lang mitzuspielen. Spätestens nächstes Monat würde ich es aber genau wissen wollen und auf einer Antwort bestehen. Zumindest nahm ich mir das vor.

„Darf ich mich jetzt umziehen gehen, Liebling?“, fragte ich, als ich spürte, dass wieder ein Schwall Urin in meine Windel floss. Inzwischen hatte ich den ganzen Krug ausgetrunken und konnte eine neue Windel gebrauchen.

„Ja, natürlich.“, sagte er und sah mir zu wie ich aufstand und aus dem Raum ging. Ich war mir sicher das er mir dabei auf meinen Windelpo starrte.
24. RE: Ursula

geschrieben von Rubberjesti am 06.06.16 18:56


Hallo Taskingspar,
vielen Dank für Deine Geschichte, die wirklich toll geschrieben ist. Frage mich seit den letzten beiden Fortsetzungen wann es Ursula wohl vergönnt ist endlich einen Orgasmus mit ihrer Ausstattung zu genießen. Ob mit oder ohne Windel wird sich zeigen, oder nutzt ihr Mann die Verpackung als KG? Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
25. RE: Ursula

geschrieben von Rubberjesti am 06.06.16 19:07


Oh es geht schon weiter...
wer weiß ob Ursula da nicht zu kurz denkt, wenn sie meint, dass sie sich der Ausstattung nach ein paar Wochen entledigen kann...
Vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
26. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 07.06.16 19:18

Jup, wieder eine tolle Fortsetzung.
Vor allem die Ankündigung über Monate!
Na vielleicht kommt da ja noch etwas anderes und sie wird für immer inkontinent.
27. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 07.06.16 22:38

Was passiert Ursula eigentlich mit den hinteren Ausscheidungen?
28. RE: Ursula - Sonntag, 29. Mai (Teil 2)

geschrieben von Taskingspar am 08.06.16 06:38

Lieber Rubberjesti, lieber hartmann_g,

vielen Dank für Eure Kommentare! In der Tat werden sich da noch einige spannende Implikationen für Ursula ergeben...
Ich bin bis Freitag beruflich unterwegs. Daher geht es frühestens Freitag Abend mit Ursula weiter...

Viele Grüße, Taskingspar

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Ich hatte gerade die Latex Strumpfhose ausgezogen und in den Wäschekorb geworfen, als er die Tür des Badezimmers öffnete. Ich trug noch das Bustier und das Windelpaket, welches mittlerweile stark an der Gummihose zog und nach unten hing.

„Ich sollte nur mal schauen wie es Dir so beim Umziehen geht.“, sagte er.

Ich ging zu ihm und er küsste mich. Ich versuchte meinen Unterleib von ihm fern zuhalten, weil ich Angst hatte das Windelpaket könnte lecken und Flecken auf seiner Jeans hinterlassen. Ich sah ihn tief in die Augen. Dann nahm ich meine Hand und ließ sie unter dem Rand der Gummihose in das Windelpaket gleiten. Er sah mir kurz zu wie ich meine Hand bewegte. Dann griff er mein Handgelenk und zog meine Hand vorsichtig wieder aus dem Windelpaket.

„Schatz ich weiß, es ist hart. Aber Du kannst ja nicht bei jeder Gelegenheit an Dir selbst herumfummeln.“, sagte er und schaute mir tief in die Augen.

„Aber Du könntest es.“, sagte ich mit sehnsüchtiger Stimme. „Ich weiß, vorne bin ich für Dich jetzt sicher nicht mehr interessant.“, sagte ich. „Aber vielleicht von hinten?“, fügte ich leise hinzu.

„Wow, woher der Sinneswandel?“, fragte er mich, „Normalerweise muss ich Dich ja quasi dazu zwingen.“

„Mir ist egal ob ich es mag, ich möchte Dich doch nur glücklich machen.“, sagte ich und sah ihm sehnsüchtig in die Augen. Bevorzugt hätte ich es wirklich nicht, aber gerade fand ich es besser ihn irgendwo in mir zu spüren als gar nicht.

„Ach Schatz.“, seufzte er und gab mir einen Kuss. „Du machst mich doch gerade sehr glücklich.“, sagte er. „Außerdem würdest Du vermutlich Schmerzen haben und dabei alles nass machen. Und außerdem bist Du hinten sicherlich nicht sauber. Wenn das was werden soll, dann müssen wir uns da noch was überlegen.“, fügte er hinzu.

Dann griff er vorsichtig unter meine Windel und fing an mich seinen Fingern zu streicheln. Ich war so glücklich das ich fast feuchte Augen bekam. Langsam fing ich an tiefer zu atmen und mein Becken rhythmisch zu bewegen. Er wurde zwar nicht schneller aber es reichte um mich immer feuchter werden zu lassen. Ich stöhnte leise. Gleich wäre ich am Ziel.

Da piepste das Handy in seiner Hosentasche und sofort hörte er auf. Er zog seine klebrige Hand wieder aus meinem Windelpaket hervor und umarmte mich. Meine Augen blieben feucht, aber die Freude wich der Enttäuschung.

„Jetzt duscht Du Dich und dann wickle ich Dich.“, sagte er zu mir in sanften Tonfall.

Ich nickte zustimmend, war aber noch immer enttäuscht.

Dann zog ich mein Bustier aus und pellte das Latex von meinen Brüsten. Wieder zeichneten sich deutlich die Abdrücke der Elektroden auf meinen Nippeln ab. Ich stieg in die Duschkabine und ließ das Windelpaket mitsamt der Gummihose nach unten gleiten. Es war so schwer das es kaum widerstand leistete. Dann legte ich es vor die Kabine und drehte das Wasser auf.

Er blieb vor der Dusche stehen und sah mir neugierig zu wie ich mich überall einseifte. Normalerweise hätte ich jetzt eine Show vor ihm abgezogen, aber mir war gerade nicht danach zu mute.

Während ich mich abduschte entsorgte er das Windelpaket und holte aus dem Schrank eine frische Windel mit Einlage.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stieg ich aus der Kabine. Er hatte die Windeln bereits am Badezimmerteppich ausgebreitet.

„Der Boden ist keine wirklich gute Lösung. Aber solange Du da unten nicht dicht bist kann ich Dich ohne Windeln schlecht aufs Schlafzimmerbett legen.“, sagte er.

Ich kniete mich hin und legte mich dann mit dem Po auf das Windelpaket. Vorsichtig spreizte ich meine Beine.

Er legte vorsichtig das schwarze Kabel auf meine Windel, so das es dann nicht draußen herumbaumeln würde. Dann klappte der das Paket durch meinen Schritt hoch, zog es stramm und fixierte es gut mit den Klebebändern.

Kurz darauf hielt er mir meine einzige Latex Windelhose hin. Diese hatte ich seit gut einem Jahr. Sie war aus dünnen, sehr elastischen Latex, gelblich transparent, hatte einen geraden Bein und einen hohem Bauchabschluss. Meistens verwendete ich Plastikwindelhosen, aber diese aus Latex hatte den Vorteil das sie die Windel, durch den Druck den sie ausübte, besonders gut fest hielt.

„Ich dachte mir das Du heute auf einen Windelbody verzichten kannst. Wenn Du schon nicht Deine neue Ausstattung trägst, dann sollst Du Dich wenigsten wirklich noch mal relativ frei fühlen.“, sagte er.

Ich stand auf und stieg in die Hose. Kurze Zeit später saß sie fest an ihrem Platz und hielt das Windelpaket wo es hingehörte.

„Das sieht doch gut aus.“, sagte er und kam dann auf mich zu um mir einen Kuss zu geben und mit der Hand über meinen gewindelten Po zu streichen.

Danach gingen wir beide ins Schlafzimmer. Ich legte mich noch eine Weile ins Bett. Letzte Nacht hatte ich wirklich kaum geschlafen und jetzt überkam mich die Müdigkeit.

Er legte sich neben mich hin und betrachtete mich still, wie ich so mit nackten Brüsten, Windel und Gummihose neben ihm lag. Dann deckte er uns beide sanft zu und kuschelte sich unter der Decke an mich. Seine Hand landete auf meiner Brust und führte dazu ich vom Schlafen abgelenkt wurde. Kurz darauf siegte aber die Müdigkeit.

Gegen 12:30 Uhr wachte ich wieder auf. Meine Uhr zeigte an, dass es schon wieder an der Zeit war etwas zu trinken. Ich versuchte unter der Decke herauszuschlüpfen ohne ihn zu wecken, aber es war erfolglos.

„Wie spät ist es denn?“, fragte er mich.

„Halb eins.“, sagte ich. „Ich will nur mal kurz was trinken gehen.“

„Eine gute Idee. Lieber zuviel als zuwenig.“, sagte er. „Wenn Du Dich danach anziehst können wir in den Park aufbrechen.“, fügte er hinzu.

Nachdem ich fast einen Liter Wasser getrunken hatte, ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer und suchte mir was zum Anziehen. Ich entschied mich für einen beigen Bügel-BH für darunter und ein geblümtes, helles Sommerkleid für darüber. Der Saum des Kleides endete eine Hand breit über meinen Knien. Bei gut 25 Grad draußen laut Wetterbericht sollte das eine gute Wahl sein. Einen Slip oder eine Strumpfhose ließ ich weg. Der Slip hätte das Windelpaket sowieso kaum versteckt.

Er hatte sich inzwischen auch schon fertig gemacht. Ich ging in den Flur und holte mein beigen Sandalen aus dem Schuhschrank. Die hatten zwar einen Absatz, aber im Vergleich mit meinen Pumps von gestern waren sie quasi flach.

Dann brachen wir in den Park auf.

Nach einer viertel Stunde hatten wir den Park erreicht. Gut eine Stunde gingen wir bis zum Fluss hinauf und folgten ihn dann ein Zeit lang. Auf einer Bank machten wir eine Pause. Ich war noch immer so müde von Gestern Nacht. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und Sekunden später nickte ich ein.

Nach einiger Zeit weckte er mich sanft und gab mir einen Kuss.

„Du hast fast eine Stunde geschlafen.“, sagte er zu mir. Ich konnte es kaum glauben, aber meine Uhr bestätigte das er recht hatte.

„Wollen wir einen Kaffee trinken?“, fragte er mich.

„Gerne.“, sagte ich und stand auf.

Wir gingen zu einem kleinen Kaffee in dem wir öfter waren, wenn wir im Park unterwegs waren. Es lag direkt neben den Park und hatte einen kleinen Gastgarten mit vielleicht 10 Tischen. Ein paar davon waren noch frei. Ich musste aufpassen das ich mich richtig hinsetzte und die Beine nicht zu weit spreizte. Mein Kleid war nicht das längste und ich hätte nur ungern den Blick auf mein Windelpaket freigegeben. Etwas, das ich in Zukunft sicherlich öfter beachten müsste. Durch das Hinsetzten floss wieder etwas Urin durch meine Harnröhre in meine Windel. Ob ich mich jemals daran gewöhnen würde, fragte ich mich.
Wir tranken zwei Cappuccino. Dazu bestellte mein Mann ein großes Mineralwasser mit Zitrone für mich. Er achtete gut darauf das mein Windelpaket auch immer ausreichend feucht blieb. Nach dem Kaffee beschlossen wir noch eine Kleinigkeit zu essen. Für mich wurde es ein Salatteller mit Schinken und Käse. Er bestellte sich einen Salat mit Schafskäse.

In dem Moment als wir unsere Bestellung erhielten wurde es plötzlich dunkel über uns. Eine Regenfront zog schnell heran und es würde wohl sehr bald ungemütlich werden.

Wir beeilten uns mit dem Essen und wollten auch gleich zahlen. Leider hatten irgendwie alle gerade die selbe Idee und so mussten wir einige Minuten warten. Inzwischen spürte ich wie mich der erste Tropfen erwischte. Der Wetterbericht sollte also mit dem Wetterumschwung und der Regenphase recht behalten.

Tropfen für Tropfen landete auf meinem Kopf, aber auch auf meinem Kleid. Als wir endlich bezahlt hatten machten wir uns auf den weg. Mein Mann ging schnellen Schrittes voraus. Ich konnte ihm bei dem Tempo kaum folgen.

Die Tropfen fielen in immer kürzeren Abständen. Eine Minuten später konnte man die Tropfen schon Regen nennen. Mein Kleid erwischte davon immer mehr und fing langsam an nass zu werden. Ich merkte wie es nass an meinem Körper klebte. Der Regen hatte dafür gesorgt das es sich vollgesogen hatte und transparent wurde. Ich blickte nach unten. Deutlich sah ich wie sich mein BH unter dem, nun fast durchsichtigen Kleid abzeichnete. Vermutlich konnte man gerade auch mein Windelpaket erkennen an welchem das Kleid jetzt sicher klebte.

Zum Glück waren wir inzwischen nur noch wenige Minuten von unserem Haus weg. Ein paar Passanten die uns entgegenkamen schauten mich interessiert an. Ich wusste nicht ob sie nur interessierte das man durch das Kleid sah oder auch was sich darunter befand. Ich hoffe man konnte die Windel nicht direkt erkennen oder gar den Aufdruck der Windel lesen.

Kurz darauf erreichte ich unser Gartentor. Mein Mann war etwas schneller und hatte die Haustüre schon aufgesperrt. Schnell lief ich hinein und schloss die Türe hinter mir. Geschafft!
29. RE: Ursula

geschrieben von Dorian Gray am 08.06.16 08:28

Eine Story ganz nach meinem Geschmack, richtig super. Wie wäre es denn als Ergänzung mit einer Gummimaske bei der man per App die Augen verdunkeln kann? So könnte man die Gute prima zuhause ruhig stellen, falls der Gatte mal nicht da ist und sicher gehen möchte das sie keinen Unsinn anstellt.
30. RE: Ursula

geschrieben von Olum1 am 08.06.16 20:02

Das ist mal wieder eine Geschichte bei der das lesen wirklich Freude macht.
Weiter so, ich freue mich auf jede Fortsetzung
31. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 08.06.16 20:22

jup, das ist wieder eine super fortsetzung.
bitte lass es lange so weitergehen.
32. RE: Ursula

geschrieben von andreas am 08.06.16 22:48

Wie ein paar tolle Fortsetzungen Ich mag diese altagsbericht und geschichten. Hoffentlich hat sich niemand erkältet...

Andreas
33. RE: Ursula

geschrieben von Rubberjesti am 08.06.16 23:21


Bekommt Ursula etwa noch eine ähnlich exzentrische Ausstattung für ihr Rektum, wie für ihren Vordereingang?

Bin gespannt, vielen Dank und
herzliche Grüße
Rubberjesti
34. RE: Ursula - Sonntag, 29. Mai (Teil 3)

geschrieben von Taskingspar am 10.06.16 16:26

Vielen Dank für das nette Feedback!
Es wird auf jeden Fall eher sanft weitergehen. Der Assistent gewöhnt ja Ursula langsam an ihr neues Leben...
Ich hoffe die Fortsetzung gefällt...

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Bevor ich mein Kleid auszog betrachtete ich mich im Spiegel im Flur. Ich wurde rot. Deutlich sah man den BH unter dem mittlerweile fast transparenten Kleid. Ab meinem Nabel klebte das Kleid am Latex des Windelpakets und beutle sich wie dieses um meine Hüfte aus. Ich konnte sogar die gedruckten farbigen Streifen auf der Windel durch das Kleid und die darunterliegende Latex Windelhose erkennen.

„Oh mein Gott! Man sieht ja wirklich alles.“, rief ich aufgeregt meinem Mann zu.

„Tja, da hat uns der Regen kalt erwischt.“, sagte dieser. „Ich würde mich gleich umziehen.“, fügte er hinzu.

„Vorhin haben mich die Fußgänger, die uns entgegenkamen, alle so komisch angeschaut. Ob die was gemerkt haben?“, fragte ich ihn.

„Spätestens jetzt hätten sie Dein Windelpaket gesehen.“, sagte dieser. „Aber vorhin war es noch nicht so schlimm. Ich glaube kaum das die in der kurzen Zeit beim Vorbeigehen irgendwas erkannt haben. Die waren ja alle selber darauf bedacht schnell ins Trockene zu kommen.“, fügte er hinzu.

Ich ging ins Bad und zog das Kleid aus, dann folgte der BH. Mit eine großen Badetuch rieb ich meinen Körper und meine Haare trocken. Die Gummihose war zum Glück wasserdicht und war schnell abgewischt.

Ich schaute auf meine Uhr. Mittlerweile war es fast 16 Uhr und ich merkte das ich eigentlich schon dringend groß aufs Klo musste. Also ging ich auf die Toilette und zog dort mein Windelpaket vorsichtig nach unten. In den drei Stunden war zwar einiges in die Windel gegangen, aber es hatte sicher noch was Platz. So entschied ich mich, das Windelpaket nachher nochmals zu verwenden.

Kurz nachdem ich mich hingesetzt hatte, konnte ich mich erleichtern. Ich merkte das mein Stuhl sehr hart war, vermutlich eine Nebenwirkung vom ständigen Druck des Taillienmieders während der gestrigen Nacht und des heutigen Tages. Es war so gar nicht so einfach mein Geschäft zu verrichten.

Nachdem ich es geschafft hatte zog ich das Windelpaket wieder hoch und rückte es zurecht.. Dann zog ich im Schlafzimmer einen neuen BH und ein weit geschnittenes T-Shirt an und ging zu meinem Mann im Wohnzimmer. Dieser hatte sich inzwischen umgezogen und saß wieder trocken und mit frischer Jeans und frischem Hemd auf der Couch.

„Wie geht’s ? Schon wieder trocken?“, fragte er mich.

„Naja“, sagte ich. „Ich war gerade das erste mal seit gestern früh groß auf der Toilette. Ich glaub ich kriege eine Verstopfung. Vielleicht muss sich mein Darm erst an den Druck in der Taillengegend gewöhnen.“, artikulierte ich meine Überlegungen.

„Vermutlich.“, meinte er. „Das wird schon. Und sonst kannst Du es einfach mit einem Abführmittel versuchen.“, sagte er.

Abführmittel und in die Windel gezwungen. Das hätte ihm sicher gepasst, dachte ich mir. Naja, ich werde es sicher erst mal ohne versuchen.

„Was machen wir noch mit dem angebrochenen Sonntag Nachmittag?“, fragte ich. „Raus gehen hat bei diesem Wetter ja wohl keinen Sinn.“

„Ich habe vorhin für 19:30 einen Tisch reserviert. Da haben wir noch etwas Zeit.“, sagte er, „Am besten wir nutzten sie um gleich mal Deine Kleidung etwas auszusortieren.“

„Warum aussortieren?“, fragte ich. „Ich werde ja sowieso schon kontrolliert.“, sagte ich und deutete auf meine Oberschenkel. Er wusste was ich meinte, auch wenn ich jetzt gerade keine Latex Strumpfhose an hatte.

„Gerade deshalb.“, meinte er. „Für Deine Hosen wirst Du in der nächsten Zeit sowieso keinen Bedarf mehr haben.“

Ich sagte nichts, aber er hatte natürlich recht.

„Was hältst Du davon das wir die ganzen Sachen, welche Du sowieso nicht mehr anziehen kannst, in einen der großen Vakuum Säcke packen, welche Du letztes Jahr bei diesem Home Shopping Kanal bestellt hast. Mit dem Staubsauger saugen wir die Luft ab und dann braucht es kaum noch Platz. Wir finden sicher noch einen Platz am Dachboden wo sie bleiben können bis Du sie wieder anziehen darfst.“, erklärte er seinen Vorschlag.

„Nun ja, bei den Hosen hast Du wirklich recht.“, sagte ich leise und wurde mir gerade erst so richtig bewusst, dass es wohl jetzt ernst würde. „Obwohl, in den Pausen, so wie jetzt, das kann ich Doch eine Hose tragen.“, fügte ich hinzu.

„Ja, das schon. Aber Du hast ja gesehen das Wechselbeschänkungen auch schon in der Anfangsphase vorgesehen sind.“, meinte er. „Ob es sich dann auszahlt eine Hose zu tragen?“.

„Kann ich wenigsten eine Jeans und eine Jogginghose behalten.“, sagte ich zu ihm. „Dann kann ich wenigstens in der Zwischenzeit mal kurz auf Kleider und Röcke verzichten.“, merkte ich an.

„Hast Du denn eine Jeans die über das Windelpaket passt.“, fragte er mich.

„Eine weite Jeans sollte darüber passen.“, sagte ich, „Zumindest wenn das Paket nicht allzu dick ist.“

„Na gut. Aber wenn wir in einer Woche feststellen das Du sie nicht brauchst, dann kommen auch die auf den Dachboden.“, merkte er an.

Ich nickte. Was hätte es auch für einen Sinn gehabt die Hosen zu behalten wenn ich sie nicht mehr anziehen könnte. In diesem Fall wären sie am Dachboden sicher besser aufgehoben. Ich suchte im Abstellraum den Satz von großen Vakuum-Kleiderbeuteln, welche ich damals bestellt hatte und brachte auch gleich den Staubsauger mit. Es war ein Fünferset mit 3 großen und zwei kleineren Beuteln.

Inzwischen hatte sich mein Mann schon daran gemacht meinen Kleiderschrank auszuräumen. Fein säuberlich faltete er alle Hosen und stapelte sie auf unserem Bett. Alle meine Jeans, meine Stoffhosen, die Cordhosen, Jogginghosen und sogar meine Lauf- und Radhosen landeten auf dem Stapel. Auch meine Pyjamahosen, meine Skihose und sogar meine beiden Hosenanzüge legte er dazu. An die hatte ich gar nicht gedacht.

So sah ich teilnahmslos zu, wie ein gar nicht so kleiner Teil meiner gesamten Kleidung auf dem Bett landete.

„So, Schatz. Dann such Dir mal eine Jeans und eine Jogginghose aus, welche wir da lassen werden.“, sagte er.
Ich zog meine größte Jeans aus dem Stapel und meine gemütliche Jogginghose. Eine Pyjamahose würde ja sowieso flach fallen, dachte ich mir. Zumindest nach den Erlebnissen von gestern Nacht.

„Gut.“, sagte er. „Das war doch gar nicht so schwer, oder?“, fügte er hinzu. Dann platzierte er alle Stapel mit Hosen fein säuberlich in einem der großen Säcke und schloss den luftdichten Zipper.

„Willst Du die Luft absaugen oder soll ich es machen.“, fragte er und zeigte auf den Staubsauger.

„Mach Du es.“, sagte ich und wusste nicht ob ich wirklich realisierte was gerade passiert.

Er schloss den Staubsauger an und verband den Schlauch. Dann saugte er die ganze Luft aus dem Beutel. Die vielleicht 30 cm hohen Stapel schrumpften auf unter 10 cm. Auch seitlich wurde es etwas zusammen gezogen, wenn auch nicht so viel. Dann schloss er den Staubsauger ab und verschloss das Ventil.

„Geschafft.“, sagte er zu mir und fügte hinzu, „Sie es mal positiv. Jetzt hast Du viel mehr Platz im Schrank für neue Oberteile, Röcke und Kleider. Du gehst doch so gerne Shoppen.“

Ich nickte. Er hatte recht, auch wenn ich lieber meine Hosen behalten hätte.

„Dann machen wir mal weiter.“, sagte er.

„Weiter?“, fragte ich. „Was denn noch.“

„Nun ja Schatz. Deine Slips und Höschen wirst Du vermutlich die nächste Zeit auch nicht mehr brauchen.“, stellte er fest. „Über das Windelpaket würden sowieso nur die wenigsten davon passen. Und selbst dass würde komisch ausschauen.“

Stimmt. Die letzten beiden Tage war ich ja auch schon ohne unterwegs. Vermutlich hatte er auch hier recht. Zwischendurch durfte ich zwar auf die Latex Strumpfhose verzichten, aber ohne Windelpaket hätte ich mir nur die Slips versaut.

Ich nickte.

Er öffnete die Schubladen mit den Slips und Höschen und legte auch diese, Stapel für Stapel, auf das Bett bis der Schrank ganz leer war.

Ich sah traurig zu.

„So, fast fertig.“, meinte er. Mein Schrank war wieder etwas leerer geworden.

„Wieso fast?“, fragte ich. Slips und Hosen waren nun quasi alle weg.

„Deine BHs sind noch da.“, stellte er fest.

„Aber die brauche ich doch.“, sagte ich schnell.

„Wieso. Du wirst doch in nächster Zeit immer das Latex Bustier tragen müssen.“, stellte er fest. „Und darüber vermutlich meistens einen Body. Auf jeden Fall passt da dann kein BH mehr vernünftig darüber. Ganz abgesehen davon, dass es modisch überhaupt nicht passen würde.“

Wie konnte er bei einem unförmigen Latex Teil mit Kabeln, Elektroden und Vibratoren an den Brustwarzen von Mode sprechen. Typisch Mann, dachte ich mir.

„Aber in der Zeit in der ich die Sachen nicht tragen muss?“, sagte ich.

„Du kannst das Bustier ja auch tragen wenn Du nicht muss.“, stellte er fest, „Und davon ganz abgesehen, Schatz: Du gefällst mir auch ohne BH.“.

Das konnte ich mir vorstellen.

„Was hältst Du von der Idee: Nachdem Du schon zwei Hosen behalten durftest, räumen wir alle Deine BHs weg.“, sagte er. „Und falls Du wirklich nicht ohne auskommen solltest, dann hohlen wir einfach wieder einen vom Dachboden.“

Naja, aus der Welt wären sie ja wirklich nicht.

„Na gut.“, sagte ich leise, „Wenn ich sie bei Bedarf wieder zurückbekomme.“, fügte ich hinzu.

„Ausgemacht.“, sagte er und ging wieder zu meinen Schrank um meine BHs zu holen. Kurz darauf hatte er alle in einem Vaccumbeutel am Bett verstaut.

„Und jetzt noch den den Du trägst.“, sagte er zu mir und streckte mir die Hand entgegen.

„Ist das Dein ernst, Liebling?“, fragte ich.

Er sagte einfach, „Ausgemacht ist ausgemacht, oder?“

„Aber nur Dir zuliebe.“, sagte ich und zog mein Kleid über meinen Kopf. Dann öffnete ich den BH und zog ihn aus. Kurz darauf war auch dieser im Beutel am Bett. Dann richtete er die Stapel mit Slips und Höschen von mir sorgfältig neben die BHs, verschloss den Beutel und saugte mit dem Staubsauger die Luft ab. Nun waren nicht nur meine Hosen weg sondern auch meine gesamte normale Unterwäsche.

Ich merkte wie er seinen Blick immer wieder auf meinen nackten Busen richtete. So viel Freude sollte er nicht haben, jetzt wo er mich meiner Kleidung beraubt hatte. Ich nahm das Shirt in die Hand und zog es wieder an. Meine Brüste warnen nun verdeckt. Aber mich so zu sehen, in meinem Windelpaket, nur mit einem Shirt bekleidet, schien ihn nicht minder anzumachen.

„Schaut, Schatz.“, sagte er zu mir. „Jetzt ist doch viel mehr Platz in Deinem Schrankabteil. Was hältst Du davon wenn wir den Platz für Deine Windeln benutzten. Im Bad ist in Zukunft sowieso zu wenig Platz dafür.“, meinte er.

Prinzipiell hatte er recht. Ich wusste nur nicht ob ich gerne statt meiner ganzen Hosen nun dicke Nachtwindeln und Gummihosen im Schrank liegen haben wollten.

„Hilfst Du mir beim Hinauftragen in den Dachboden?“, fragte er mich.

Ohne etwas zu sagen schnappte ich das vakuumverpackte Paket mit den Slips und BHs. Das war sicher leichter als das andere. Dann folgte ich meinen Mann über das Treppenhaus in den Dachboden. Wir benötigten ihn eigentlich nicht wirklich und so sammelte sich über die Jahre eine Menge Zeugs an, das hier verstaubte und schon längst mal rigoros aussortiert gehörte.

Ein paar alte Holzschränke, aus unserer Studentenzeit, standen ebenfalls hier herum. Zu genau so einem ging er gerade, öffnete ihn und legte sein Paket mit meinen Hosen rein. Dann legte auch ich meines rein. Besser im Schrank verstaut also das es hier draußen Staub ansetzte, dachte ich mir.

Er griff in seine Hosentasche und holte ein großes Vorhängeschloss aus Messing heraus, mit welchen er die beiden Griffe des Schranks miteinander verband. Dann steckte er den Schlüssel in seine Hosentasche.

„Was machst Du denn da?“, fragte ich besorgt.

„Naja, Du brauchst die Sachen ja für die nächste Zeit nicht mehr.“, sagte er und fügte hinzu, „Sicher ist sicher. So kann ihnen nichts passieren.“. Was hätte ich denn auch schon machen sollen, wenn ich sie sowieso nicht mehr anziehen konnte. Aber so ganz ohne Zugriff?

„Aber im Notfall komme ich dann nicht mal an einen BH oder so dran.“, sagte ich zu ihm.

„Den wirst Du ja auch nie brauchen. Höchstens Du machst dauernd von der Amnestiefunktion Gebrauch, oder Du findest mal gefallen an den Elektroschocks an Deinen empfindlichen Stellen.“, fügte er hinzu. „Im Notfall fragst Du einfach mich nach dem Schlüssel.“, sagte er. „Oder Du brichst den Schrank einfach auf. Die Holzfaserplatten brechen sowieso bei der geringsten Gewalteinwirkung.“, fügte er hinzu.

Eigentlich hatte er recht. Ich würde wirklich schnell drankommen wenn ich wollte. Nur würde er es auf jeden Fall mitbekommen.

Ich nickte.

Dann gingen wir wieder zurück in das Erdgeschoss und ich warf mich auf das Bett. Mein Shirt rutschte hoch und legte einen dünnen Spalt Haut zwischen ihm und der Gummihose frei.

Er lässt sich neben mir auf das Bett fallen und sagte, „Geschafft.“

„Naja, ich weiß nicht ob ich mich freuen soll.“, sagte ich.

Er drehte sich zu mir, sagte nichts und begann mit seine Hand meinen Schritt durch die Windel zu massieren. Ich spürte nichts außer einem sanften Druck durch das volle Paket. Dann führte er seinen Kopf zu mir und küsste mich während er mich weiter massierte. Ich merkte wie ich langsam, trotz meines fehlenden Feingefühls, erregt wurde. Doch plötzlich stoppte er mit der Massage und beendete den Kuss.

Ich hatte keine SMS gehört. Hätte er nicht einfach weitermachen können. Und dann vielleicht die SMS ignorieren?

„Schatz, ich glaube Du musst Dich langsam fertig machen.“, sagte er zu mir. „Wir haben um 19:30 Uhr einen Tisch reserviert.“, füge er hinzu.

„Liebling, muss ich heute Abend wirklich das ganze Zeug tragen?“, fragte ich ihn mit meiner süßesten Stimme.

„Wie willst Du denn sonst ausgehen? Deine BHs und Slips sind ja jetzt im Dachboden. Und gleich runter holen werde ich sie sicher nicht.“, sagte er. „Außerdem: Ausgemacht ist ausgemacht.“, fügte er hinzu.

„Naja, ich werde es versuchen.“, sagte ich und ging Richtung Bad.

„Aber nicht wieder an Dir herumfummeln.“, rief er mir nach, „Wehe ich kriege eine SMS.“
35. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 11.06.16 09:14

Wieder eine super tolle Fortsetzung!
Jetzt hat sie viel Platz für Windeln und latexkleidung.

Was noch interessant wäre, wie sieht denn Ursulas Unterleib aus? Dauerhaft enthaart? Piercings? Tattoo?

Auch bin ich gespannt, ob es nicht doch so hinausgeht, das auch das große in die Windel geht. Dicht verpackt hierzu wäre sie ja.

Freue mich schon auf die Fortsetzungen.
36. RE: Ursula

geschrieben von andreas am 11.06.16 17:08

wirklich schön geschrieben , ich bin gespannt ob sie noch mehr Latex tragen muß und so zum "Gummibaby" wird Sicherlich ist auch nichts gegen einen schönen Knebel einzuwenden. Aber das wird sicher noch dauern, leider...

Ich freue mich auf die nächsten Teile.

Schönes Wochenende
Andreas
37. RE: Ursula - Sonntag, 29. Mai (Teil 4)

geschrieben von Taskingspar am 15.06.16 07:03

Gute 15 Minuten später hatte ich mich des Pakets entledigt und geduscht. Meine Hand konnte ich zurückhalten, auch wenn sie das eine oder andere mal kurz über meiner Pflaume stehen blieb.

Doch nun hatte ich eine andere Frage zu klären: Wir dick sollte mein neues Windelpaket werden? Eine Nachtwindel, eine Formvorlage und zwei Einlagen, wie gestern und heute Nacht, wären eindeutig zu dick für ein Abendkleid. Das Paket muss ja eigentlich nur vier Stunden halten. Danach würde ich mich ja sowieso zuhause umziehen.

Ich entschied mich für eine Nachtwindel, ganz ohne Einlage. Für einige Zeit würde diese sicher dicht halten und im Zweifelsfall hatte ich ja auch noch die Latex Strumpfhose. Auch wenn das sicher peinlich würde. Nach ich fertig eingepackt, in Nachtwindel und Gummihose, da stand, suchte ich in der Tasche nach einer Latex Strumpfhose und einem Bustier.

Entsetzt musste ich feststellen das es die letzte Garnitur war, die ich bekommen hatte. Ich musste dringend die anderen Sachen waschen. Was sollte ich sonst morgen zur Arbeit anziehen?

Kurze Zeit später hatte ich das Bustier und die Strumpfhose angezogen. Ich suchte den Cincher vom Vormittag, musste aber feststellen, dass ich ihn geistesabwesend ebenfalls in den Wäschekorb geworfen hatte. Zum Glück war die Strumpfhose vom Vormittag nur leicht feucht und nicht nass. Sonst hätte ich jetzt vermutlich auch einen neuen Cincher gebraucht. So musste ich ihn nur kurz mit dem Handtuch trocken tupfen.

Nachdem der Cincher wieder meinen Körper fest umspannte, war ich nun ´komplett´. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mit dem relativ dünnen Windelpaket schaute das gar nicht mal so schlecht aus. Meine Taille war richtig schmal und das Paket zeichnete sich zwar deutlich ab, aber dominierte meine Figur lange nicht so stark wie sonst. Wenn jetzt vielleicht noch alles aus schwarzem, glänzendem Latex wäre und man den Cincher und die Windel nicht durchsehen hätte können, dann hätte ich einen echt scharfen Eindruck gemacht. Damit hätte ich meinen Mann sicher zum Wahnsinn bringen können. Vielleicht sollte ich mir mal einen schwarzen Latex Catsuit besorgen?

Ich erschrak. Jetzt war ich zu drei viertel in Latex verpackt und dachte ernsthaft daran das noch zu erhöhen? Ich musste krank sein, dachte ich mir.

Dann holte ich die ganzen Latexsachen aus dem Wäschekorb und brachte sie in den Keller zum Waschraum. Auf dem Parkett in der Wohnung war es kein Problem nur mit Latex bestrumpften Füßen herumzulaufen, aber im Keller war es dann doch etwas kalt auf den Fliesen. Wolle, kalt, 30°, konnte ich mich noch erinnern. Ich deaktivierte das Schleuderprogramm und gab dann etwas Flüssigseife in die Maschine. Silikonspray traute ich mich nicht. Wer weiß wie dann später unsere normale Wäsche ausgesehen hätte.

Hoffentlich funktioniert das, dachte ich mir. Zum händisch Waschen hatte ich definitiv nicht genügend Zeit. Und wo hänge ich das später bloß zum trocknen auf? Der Wäschetrockner wäre bei Latex vermutlich eine schlechte Idee.

Nachdem die Maschine ihre Arbeit begonnen hatte, ging ich wieder hoch ins Wohnzimmer. Mein Mann lag noch immer auf dem Bett.

Ich öffne meinen Schrank und musste mich nun wohl oder übel für ein Kleid entscheiden. Das Steakhaus war doch etwas vornehmer. Und es war Abend. Und das Windelpaket sollte nicht durchscheinen. Und es musste zur Strumpfhose passen. Fragen über Fragen.

Schließlich entschied ich mich für ein schlichtes schwarzes Abendkleid. Es reichte mir bis knapp vorm Knie und war Ärmellos. Zum Glück hatte es einen relativ kleinen Ausschnitt und breite Träger. Es würde vermutlich alles gut verdeckt werden.

In der Tasche im Bad fand ich noch einen schwarzen, schlichten Body mit breiten Schulterträgern statt kurzen Ärmeln. Der würde unter das Kleid gut passen. Auch ein paar Strumpfhosen nahm ich mit. Eine Feinstrumpfhose alleine hätte vermutlich zu viel Glanz vom Latex durchgelassen, da passte eine matte Kompressionsstrumpfhose schon besser, auch wenn die Farbe ungefähr gleich schlecht zum Abendkleid passte.

Kurze Zeit später war ich komplett angezogen. Ich hatte mich für zwei schwarze Glanzstrumpfhosen über der eierschalenfarbenen Kompressionsstrumpfhose entschieden. So sah man vom Latex wirklich nichts mehr durch und es blieb nur ein Glanz, welcher aber eigentlich zum Kleid recht edel wirkte.

Fünf Schichten pressten nun meine Beine zusammen. Der Druck war deutlich zu spüren, wenn auch nicht schmerzhaft. Nur am Po war ich mir noch nicht sicher ob man die Windel nicht doch erkennen konnte. Zwar wurde der obere Rand der Windel durch den Cincher gut versteckt, aber alles in allem war mein Po doch deutlich breiter als sonst und mein Kleid spannte dort, während es an der Taille fast zu weit war.

Vielleicht mit einer Jacke darüber? Ich versuchte es mit einer schwarzen schlichten Strickjacke. Ja, das war besser. So würde ich sicher nicht so auffallen. Und dazu noch meine schwarzen Pumps von gestern. Gerade hoch genug für einen tollen Auftritt und niedrig genug um nicht umzufallen.

„Trinkst Du auch genug?“, fragte mein Mann der meine Umkleidesession gespannt vom Bett aus beobachtet hatte. Dann stand er auf und ging zu seinem Schrank um sich ebenfalls umzuziehen.

Ich wischte über meine Uhr: „Flüssigkeit: Soll: 2285 ml. Ist: 2530 ml“ stand dort. Ich war zufrieden.

„Ja. Danke fürs Erinnern.“, sagte ich und ging ins Bad um mein Makeup zu machen. Wir waren spät dran.


Bei der Autofahrt merkte ich so richtig den Unterschied zum Windelpaket von Gestern. Das dünne war im Vergleich dazu kaum zu spüren. Nur die Strumpfhose und der Cincher störten noch immer etwas.

Ich war schon etwas aufgeregt. Für mich war das heute Abend das erste mal, dass ich in meiner neuen Verpackung das Haus verließ. Zum Glück hatte ich mich für die Strickjacke entschieden, so fiel es überhaupt nicht auf, dass das Kleid um den Po so eng war. Zum Glück war es im Restaurant auch nicht sehr hell. Alles war in braun und schwarz gehalten und das Licht etwas gedämpft.

Mein Mann bestellte eine Flasche guten Rotweins. Dazu eine große Flasche Wasser für mich. Er dachte einfach an alles.

Ich aß ein Carpaccio mit Parmesan und Steinpilzen, gefolgt von einem Rip Eye Steak, genau auf den Punkt gebraten und dazu einen Salat. Mein Mann wählte das gleiche, nur ersetzte er den Salat mit Kartoffeln.

Das Abendessen war erheblich entspannter als ich dachte. Mich behinderte meine Unterwäsche kaum. Nur ab und an merkte ich bei wie etwas Urin durch den Katheter in die Windel gedrückt wurde und kurz darauf die Wärme in meinen Schritt spürbar wurde. Ein paar mal kontrollierte ich meine Urinmenge, aber mit der Flasche Wasser hätte ich sicherlich genug für heute Abend.

Wir unterhielten uns gut während des Essens. Wir sprachen über das gestern und heute Erlebte und darüber wie mein Sommerkleid nass und transparent an meinem Windelpaket klebte. Mittlerweile konnte ich schon wieder etwas darüber schmunzeln. Was sich wohl die Passanten gedacht haben mussten?

Morgen stand mein erster Arbeitstag in der neuen Verpackung an und ich war schon etwas aufgeregt. Würde jemand was mitbekommen? Könnte ich alles gut verstecken? Eigentlich müsste es gut funktionieren. Mein Mann meinte ich dürfte ihn morgen Früh ruhig aufwecken damit er mir seelisch beistehen kann. Normalerweise fängt er fast zwei Stunden nach mir an und hasste es wenn er durch mich aufwachte.

Nach dem Steak wählten wir noch etwas aus der Dessertkarte: Panna Cotta. Eigentlich drückte mein Magen bereits jetzt wieder erbarmungslos gegen meinen Cincher, aber bei Panna Cotta konnte ich nicht mein sagen. Ich musste mich wohl in Zukunft etwas mit dem Eisen einschränken, oder zumindest nicht mehr so viel auf einmal essen.

Gegen 21:30 Uhr machten wir uns dann auf den Weg nach Hause.

Als wir zuhause ankamen, merkte ich beim Aussteigen, dass das Windelpaket schon schwer an mir hing. Die halbe Flasche Rotwein und der ganze Liter Mineralwasser waren wohl doch recht viel für die dünne Windel.

„Ich zieh mich gleich um.“, sagte ich zu meinem Mann, während dieser Ausstieg. Ich freute mich schon darauf endlich wieder ohne Latex rumlaufen zu können.

Schnell entledigte ich mich meiner Pumps und der Strickjacke und ging ins Bad. Nachdem ich mich abgeschminkt hatte zog ich das Kleid aus und legte die Uhr auf den Waschtisch. Ich zog den Body aus und setzte ich mich auf den Rand der Badewanne. Dann zog ich die Strumpfhosen nacheinander aus. Kurze Zeit später stand ich nur mit Latex Strumpfhose, Bustier und Cincher bekleidet da.

Es wurde Zeit das die Windel runter kam, bevor die Gummihose nicht mehr hielt. Ich öffnete den schnell den Zipper über den Cincher und dann nacheinander die Haken welchen den Gummi des Cinchers fest über meinem Bauch zusammen hielten.

Als ich die aus den Trägern des Cinchers schlüpfen wollte, spürte ich auf einmal einen heftigen Schlag in mir. Zeitgleich schmerzten meine Brustwaren, meine Harnröhre und meine Vagina. Spontan stieß ich einen kurzen grellen Schrei aus. Noch bevor ich wusste was passiert war, spürte ich einen zweiten Schlag in mir.

Schnell griff ich nach der Uhr am Waschtisch. „Cincher <4h: Fehlverhalten“ stand dort darauf und darunter blinkte die „0“ und das Wort „Strafe“.

Mein Gott, ich hatte die Zeit übersehen!

Schnell schlüpfte ich wieder mit den Armen durch die Träger. Zwei Versuche gingen daneben, da ich jedes mal unerwartet von einem Stromschlag erwischt wurde. Beim dritten mal schaffte ich es ihn mit umzulegen und konnte beginnen ihn zu schließen. Alle paar Sekunden unterbrach ein schmerzhafter Schlag das Schließen der Haken. Gefühlte 20 Stromschläge später war es aber dann geschafft und der Zipper rastete ein.

Kurz drauf stand auf der Uhr „Cincher: Erkannt.“ und die Schläge hörten so schnell auf wie sie gekommen waren. Mittlerweile war mein Mann im Bad. Er hatte meinen Schrei vorhin gehört.

„Schatz, alles in Ordnung.“, fragte er.

Ich hatte feuchte Augen, nickte aber, während ich weiter auf meine Uhr schaute. Nach ein paar Statusmeldungen kam der Text „Verbleibend 4:00 Stunden“.

„Ich wollte mich gerade Ausziehen und hatte ganz vergessen, dass ich den Cincher noch keine vier Stunden an hatte.“, sagte ich. „Und jetzt ist die Uhr wieder auf vier Stunden zurückgesprungen. Jetzt muss ich noch vier Stunden so bleiben, aber meine Windel ist triefend voll und ich bin richtig müde.“, fügte ich hinzu und meine Augen wurden noch feuchter.

Er nahm meine Hand und sagte, „Ist schon gut Schatz. Ist ja schon wieder vorbei. Die Schläge haben ja schon aufgehört.“. Dann meinte er: „Du bleibst jetzt einfach noch so verpackt bis zwei Uhr früh und der Urin wird einfach in Deine Strumpfhose laufen, wenn die Gummihose aufgibt.“ und fügte hinzu „Das ist ja nicht so schlimm, es ist ja alles dicht und Du wirst nichts nass machen außer Dich selbst. Und Du kannst Dich ja danach duschen.“

„Ja schon, aber ich muss morgen früh um 7 Uhr im Büro sein. Da kann ich dann überhaupt nicht mehr schlafen.“, sagte ich mit verweinten Augen. „Und ich hab gestern ja auch schlafen können.“, fügte ich hinzu.

„Naja, dann gebe es noch eine zweite Möglichkeit: Du wechselst einfach trotzdem das Paket und hältst einfach die Schläge aus.“, sagte er.

Das war eine Möglichkeit die mir noch nicht in den Sinn gekommen war. Würde ich das aushalten? Wenn ich mich nicht duschen würde, die Strumpfhose nur runter ziehen würde und das Bustier anlassen würde, dann könnte ich in ein paar Minuten das Windelpaket wechseln.

„Aber die Schläge sind schon extrem schmerzhaft.“, sagte ich, „Und sie werden ja immer stärker.“

„Stimmt. Was hältst Du davon wenn ich Die erlaube die Amnestiefunktion zu benutzen?“, sagte er zu mir.

Ich strahlte. „Das wäre die Lösung.“, sagte ich. „Dann kann ich es sicher aushalten.“, fügte ich hinzu.

„Nun ja, die Amnestiefunktion ist ja nur für den absoluten Notfall.“, sagte er. „Und den haben wir ja hier eigentlich nicht. Das hier kann Dir ja jeden Tag passieren, wenn Du nicht in Zukunft mehr aufpasst.“, fügte er hinzu und machte eine kurze Pause.

Eigentlich hatte er recht. Es war wirklich blöd von mir die Uhr nicht vor dem Wechseln zu kontrollieren. Das muss sich in Zukunft ändern.

„Ok.“, sagte er dann, „Du darfst die Funktion genau einmal benutzten. Wenn Du nicht in fünf Minuten fertig passt, dann werden die Schläge wieder stärker werden.“

Ich nickte, das sollte sich ausgehen.

„Und...“, fügte er hinzu, „Für die Amnestiefunktion schuldest Du mir einen Gefallen.“

Ich nickte erneut.

„Na gut, dann ist das ausgemacht.“, sagte er, „Ich würde mir schon vorher alles bereit legen. So viel Zeit wirst Du ja nicht haben.“
38. RE: Ursula

geschrieben von schwammkopf am 15.06.16 13:24

Ich möchte mich den lobenden Worten der anderen Leser aufs heftigste anschließen.
Das ist eine wundervolle Geschichte und ich hoffe inständig, dass sie noch sehr, sehr oft und schnell fortgesetzt wird.
39. RE: Ursula

geschrieben von -B-O-F-H- am 15.06.16 13:30

Auch ich mag mich hier noch mal sehr wohlwollend zu deiner Geschichte äußern.

Mir gefällt dein Thema sehr gut und ich habe so das gefühlt es wird Ursula nicht gut tun, ihrem Mann einen Gefallen zu schulden.

Dass sie ihre Ausstattung zu früh abgelegt hatte war aber auch unvorsichtig von ihr, wie lange hätte sie wohl noch warten müssen? Wäre doch ein Jammer wenn sie sich den Gefallen und die Bestrafung nur wegen ein paar Minuten eingehandelt hätte.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

lieben Gruß
-B-O-F-H-
40. RE: Ursula

geschrieben von I'am Imposible am 15.06.16 18:53

Hallo Taskingspar

Echt super Geschichte. Ich gehe mal sehr stark davon aus daß der Gefallen doch recht drastische Folgen für Ursula haben wird. Eventuell wie in einem vorherigen Beitrag schon angesprochen auch anal die Kontrolle abzugeben. Und wenn man die Funktionen die das Teil in ihr so bietet genauer anschaut dann ist da vieles möglich. Alleine durch Erhöhung der zu trinkenden Menge kann man immer wieder erreichen daß Ursula des öfteren die Amnestiefunktion brauchen wird, was dann wieder weitere gemeine Gefallen nach sich ziehen wird.

Ich freue mich sehr auf Fortsetzungen.

Gruß, I´am Imposible
41. RE: Ursula

geschrieben von SteveN am 16.06.16 11:17

Hallo Taskingspar !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Eine Amnesiefunktion, wie funktioniert das ?
Ist die Funktion für die Uhr gedacht oder für Ursula ?

Viele Grüße SteveN


42. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 19.06.16 16:11

Hallo wieder eine interesante Fortsetzung
Ich bin Schon gespannt wie es Ursula au ihrem ersten Arbeitstag ergeht.
Desweiteren bin ich gespannt was für Hausschuhe Sie bekommt.
Gruß Stöckelfranz
43. RE: Ursula

geschrieben von Olum1 am 27.06.16 08:08

Jetzt habe ich die Geschichte schon dreimal gelesen und sie wird nicht länger.
Ich bitte um eine Fortsetzung
44. RE: Ursula

geschrieben von inuyasha am 27.06.16 20:29

Hallo Taskingspar,

vielen Dank für diese Tolle, Kopfkino erzeugende Geschichte.

Das Gerät bzw. die Vorrichtung, die Ursulas Mann ihr hat einsetzen lassen ist wirklich klasse. Dennoch bin ich gespannt, wie lange er es aushalten wird, so scharf wie er allein beim Anblick seiner Frau wird. Irgendwann will er bestimmt mal an sie ran, kann dann aber nicht, da sie ja schon gefüllt ist...

Oder ist es etwa sein Ziel, sie langsam aber stetig an Analsex zu gewöhnen? Ich stell´s mir auf jeden Fall sehr geil vor. Wenn er sie von hinten nimmt und sie völlig ohne Kontrolle in der Zeit alles vollpinkelt.

Ich freue mich jetzt schon sehr auf eine Fortsetzung.

Gruß
Inuyasha
45. Ursula - Sonntag, 29. Mai (Teil 5)

geschrieben von Taskingspar am 30.06.16 19:39

@Alle: Vielen Dank für das nette Feedback!

@SteveN: Die Amnestiefunktion reduziert temporär die Stärke der Stromschläge im Falle einer Bestrafung. Ursula handelt sich damit halt das Problem ein es ihren Mann zu erklären warum sie die Funktion brauchte.

@Olum1: Leider hatte ich in letzte Zeit sehr viel zu tun und bin wenig zum Schreiben gekommen. Der Plot der Geschichte ist schon sehr viel weiter als der fertige Text und es wird noch viele Teile geben. Leider kann ich nicht versprechen wann genau ich dazu komme.

@inuyasha: Stimmt, da ergeben sich wirklich noch viele Möglichkeiten. Mittlerweile haben wir ja schon Ende Juni und Ursula hat bereits viel erlebt, was sie aber erst in die nächsten Wochen erzählen muss.

--

Ich legte mir eine Nachtwindel, eine Formvorlage und zwei Einlagen bereit. Diesmal würde das Paket dick genug werden. Eine Gummihose brauchte ich nicht, da ich die Schlupfhose sowieso nicht wechseln konnte ohne die Strumpfhose auszuziehen, und das hätte zu lange gedauert.

„Ich bin soweit.“, sagte ich. Er nahm meine Uhr und hielt die Finger bereits an beide Knöpfe, ohne sie jedoch zu drücken.

Dann öffnete ich den Zipper meines Cinchers. Auf der Uhr fing der Countdown an. Kurze Zeit später hatte ich mich des Cinchers entledigt. Gerade als ich mit dem zweiten Arm aus dem Träger herausgeschlüpft war, traf mich der erste Elektroschock mit voller Wucht. Ich zuckte zusammen.

„Aus.“, rief ich laut, als mich der zweite Schlag traf.

Mein Mann drückte auf beide Knöpfe gleichzeitig. Ein harter Stromschlag traf mich noch bevor die Schmerzen nachließen. Kurz darauf piepste sein Handy. Vermutlich die SMS, dachte ich mir. Erneut traf mich ein Schlag. Nur war dieser jetzt auszuhalten. Er sorgte aber dennoch dafür das ich leicht zuckte.

Schnell zog ich die Latex Strumpfhose herunter und öffnete die Steckverbindung. Kurze Zeit später hatte ich die Strumpfhose bis zu den Knien hinunter gezogen. Dann zog ich die Gummiwindelhose nach unten, was mit der schweren Windel an meinen Hüften gar nicht so einfach war. Noch schwieriger war es die Windel gegen das neue Paket zu tauschen. Durch die enge Latexstrumpfhose, in welcher noch immer meine Beine steckten, konnte ich diese nicht spreizen. Der dicke Steg meines großen Windelpakets passte so mehr schlecht als recht durch meine Beine. Schließlich schaffte ich es aber doch noch das Paket halbwegs an seinen Platz zu bekommen und zu verschließen. Immer wieder wurde ich unvorbereitet durch Stromschläge unterbrochen und zuckte zusammen.

Dann zog ich die Gummihose wieder hoch und versuchte das Paket zu richten. Schließlich folgte die Latex Strumpfhose, welche noch immer feucht von meinem Schweiß war. Auch diese war nach kurzer Zeit an ihrem Platz. Meine Brüste haben bei dieser Aktion überhaupt keine Frischluft abbekommen.

Ich schlüpfte in den Cincher und schloss Haken für Haken. Ich brauchte ganz schön eine Kraft um ihn zusammen zu ziehen. Mein Magen ließ mich merken das die Panna Cotta zum Schluss vielleicht doch etwas zuviel des Guten war.

Kurz darauf war der letzte Haken geschlossen und ich konnte den Zipper schließen. Ein letzter Schlag brannte an Brustwarzen und Schließmuskel bevor die Schläge aufhörten. Na das war ja gerade noch so gut gegangen. Die Dusche fiel halt für heute Abend aus. Aber wenigstens musste ich mich nicht selber in meiner Latex Verpackung vollpinkeln.

„Alles in Ordnung?“, fragte mich mein Mann.

„Danke.“, sagte ich. „Das ist ja zum Glück noch gut gegangen.“, fügte ich hinzu.

„Das stimmt Schatz. Aber es war eine Ausnahme. Normalerweise bin ich nicht da, wenn so etwas passiert, und für die Verwendung der Amnestiefunktion gibt es schon noch eine Strafe für Dich.“, sagte er.

Ich nickte. Das war mir im Moment egal.


Mir fiel ein dass ich noch die Waschmaschine ausräumen musste, wenn ich denn morgen früh was frisches anziehen wollte. Ob es noch trocknen würde war ja sowieso eine andere Frage.

Schnell ging ich in den Keller zur Waschmaschine. Ich holte die Sachen raus und legte sie neben einen der klappbaren Wäscheständer die meist offen im Keller stehen blieben. Der geflieste Boden hätte das Abtropfen der nassen Latex Sachen zwar vertragen, aber ich stellte doch eine Plastikwanne hin damit diese das Wasser auffangen konnte.

Dann nahm ich ein Handtuch vom anderen Wäscheständer und tupfte damit die nassen Sachen trocken. Es ging relativ gut. Die Anzüge waren danach nur noch leicht feucht. Ich hängte sie auf den Ständer, kippte das Kellerfenster und hoffte das sie bis morgen trockneten. In Zukunft muss ich mir das wohl besser einteilen.

Als ich zurück kam war er gerade im Bad mit dem Zähneputzen fertig und ging ins Schlafzimmer. Auch ich putzte mir die Zähne und folgte ihn dann. Er lag bereits im Bett.

Ich zog mir eine meiner schwarzen Feinstrumpfhosen an und darüber einen schwarzen Body von mir. Ich musste auch hier aufpassen. So viele verschiedene Strumpfhosen hatte ich nicht und ich wollte verhindern das keine frische mehr da war wenn ich eine brauchte.

Obwohl, die Strumpfhosen und Bodies würden ja kaum verschmutzt werden. Schließlich bewahrte sie das Latex darunter davor zu viel Kontakt mit meinem Körper zu haben. Dennoch musste ich mir bezüglich Waschen einen Plan machen um immer genügend frische Sachen zu haben.

Was sollte ich eigentlich morgen im Büro anziehen? Der Wetterbericht sagte Regen und eine deutliche Abkühlung voraus. Ich entschied mich für einen schlichten dunkelgrauen Rock, ein helles Oberteil und meine braune Strickjacke. Würde funktionieren. Nur welche Schuhe sollte ich dazu anziehen? Hohe Pumps oder ein Paar meiner Mary Janes. Das hätte sicher gut gepasst. Aber irgendwie war mir nach flachen Schuhen zumute. Zum Rock ist das gar nicht so einfach, besonders wenn es bürotauglich sein soll. Vermutlich werde ich schwarze Ballerinas anziehen. Die würden ganz gut passen.

Dann legte ich mich auch ins Bett und stellte meinen Wecker. Sicherheitshalber um 5:30 Uhr, damit ich genügend Zeit zum Umziehen hatte. Sonst reicht normalerweise auch 6 Uhr vollkommen aus. So weit ist die Arbeit nicht entfernt und mit dem Rad bin ich schnell dort.

Dann drehte ich mich zu ihm um.

„Müde?“, fragte ich.

„Naja, es geht.“, antwortete er. „Du brauchst sicher mehr Schlaf als ich.“, fügte er hinzu und sah mir tief in die Augen.

Wir kuschelten uns zusammen. Mit der Feinstrumpfhose darüber glitt die Bettdecke viel leichter über meine Latex Beine. Es war viel angenehmer als gestern Nacht.

Ich schmiegte mich an seinen warmen Körper. Ach wie gerne hätte ich ihn nicht nur neben mir gespürt sondern in mir. Aber das war nicht möglich. Und so beließ ich es dabei und schlief kurz darauf ein.
46. RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag

geschrieben von Taskingspar am 30.06.16 20:04

Montag, 30. Mai – Der erste Arbeitstag

Das Piepsen des Wecker riss mich aus dem Schlaf. Müde schlug ich so lange aufs Nachtkästchen bis ich den Wecker erwischte. Er verstummte.

Ich brauchte kurz um zu mir zu kommen. Dann konnte ich wieder klar denken.

Heute wäre der erste Arbeitstag mit meiner neuen Ausstattung. Zum Glück hatte ich diese Nacht viel besser geschlafen. Mit der Lycra Strumpfhose über dem Latex war es wirklich einfacher als ohne. Nur war es mir mit der Decke recht warm geworden und ich hatte mich abgedeckt. Dann bin ich aufgewacht als mir wieder zu kalt wurde. Das Fenster war in der Nacht gekippt und draußen hatte es wohl abgekühlt. Leise hörte ich das Prasseln des Regens auf dem Vordach. Offenbar hatte der Wetterbericht mit seiner Prognose recht.

So ein Pyjama hätte schon was, dachte ich mir angesichts der kühlen Temperaturen im Schlafzimmer. Aber ohne eine Hose tragen zu dürfen würde es wohl damit nichts werden. Und ein Nachthemd war so überhaupt nicht meins.

Mein Mann wachte durch den Wecker nicht auf und ich überlegte kurz ob ich ihn wecken sollte. Schließlich hatte er es mir ja angeboten. Aber nachdem er erst um 9 Uhr im Büro sein musste ließ ich ihn schlafen. Ich habe zwar im Prinzip auch Gleitzeit, aber meist bin ich so in die Projekte eingespannt, dass ich da sein musste wenn die anderen da sind. Und das ist meist um 7 Uhr.

Ich schlug die Decke zur Seite und stand leise auf um ihn nicht zu wecken. Das Windelpaket hing schwer an meinen Hüften.

Auf meiner Uhr war es jetzt 5:34 Uhr. Sie zeigte an „Flüssigkeit: Soll: 710 ml. Ist: 1250 ml“. Ich wischte weiter „Flüssigkeit seit Wechsel: 1730 ml“ stand da. Gut gefüllt, dachte ich mir. Naja, wenigstens war ich noch etwas in der Reserve. Gestern Abend hatte ich gar nichts mehr getrunken, aber die Flasche Wasser im Lokal und der Wein schienen zum Glück ausgereicht zu haben.

Vorsichtig schlich ich aus dem Schlafzimmer und ging in den Wäscheraum im Keller um nach den Latex Sachen zu schauen. Der geflieste Boden war kalt unter meinen Latex bespannten Fußflächen.

Die Strumpfhose und das Bustier waren noch leicht feucht, aber es würde sicher für heute gehen. Ich nahm die beiden Teile mit und brachte sie ins Bad. Den Rest ließ ich noch weiter abtropfen.

Dann holte ich aus dem Schlafzimmer meine Kleidung und trug sie auch ins Bad. Ich wollte ihn beim Umziehen nicht aufwecken. Schnell hatte ich meinen Body und die Strumpfhose ausgezogen.

Sicherheitshalber blickte ich auf die Uhr. 22:00 Uhr bis 5:30 Uhr, das war eindeutig länger als 4 Stunden. Gab es denn eigentlich keine Tragedaueranzeige? Ich wischte ein paar mal über das Display, aber fand nichts diesbezügliches. Das wäre doch technisch sicher sehr einfach gewesen, dachte ich mir.

Halbwegs sicher nicht gestromt zu werden öffnete ich meinen Cincher und zog ihn dann aus. Kurz darauf hatte ich die gesamte Kleidung und das schwere Windelpaket entsorgt und konnte duschen. Minutenlang ließ ich das warme Wasser über meinen Körper laufen und genoss das angenehme Gefühl. Ich hätte noch ewig weitermachen können, aber ich war etwas unter Zeitdruck.

Vorsichtig trocknete ich mich ab und versuchte mich nicht zu viel zu bewegen. Ich wollte möglichst wenig Handtücher anpinkeln, sonst käme ich aus dem Waschen gar nicht mehr heraus.

Nun stand ich vor der Qual der Wahl. Wie groß sollte mein Windelpaket heute werden. Ich musste sicherlich bis 16 Uhr arbeiten. Also musste das Paket wohl oder übel fast 10 Stunden halten, oder gut 1,5 Liter. Eine Nachtwindel wäre da zu wenig. Ich würde auf jeden Fall eine Formvorlage benötigen. Besser noch zumindest eine Einlage. Es half nichts, da musste ich durch.

Auf jeden Fall wollte ich in einer Sache auf Nummer sicher gehen und ging auf die Toilette und mein großes Geschäft zu verrichten. So sehr ich mich aber auch bemühte, es funktionierte nicht. Schon gestern war mein Stuhlgang ganz verhärtet. Es half nichts. Ich musste mich weiter anziehen, wenn ich nicht zu spät kommen wollten. Hoffentlich muss ich nicht unter Tags mein Geschäft in das Windelpaket verrichten.

Kurz drauf hatte ich eben dieses fertig zusammengestellt, angelegt und mit einer milchig gelben PVC Windelhose gesichert. Dann folgte das, noch immer leicht feuchte, Latex Bustier und die Latex Strumpfhose, welche ich beide mit den dünnen schwarzen Kabeln mit meinem Kontrollgerät verband.

Ich entschied mich, so wie am Samstag, die Strumpfhosen vor dem Waist Cincher anzuziehen. So würden sie von diesem fest gehalten und konnten während des Tages nicht nach unten rutschten. Langsam wurde es schon für mich Routine die Feinstrumpfhose über das Latex zu ziehen und immer wieder etwas daran zu zupfen bis diese perfekt saß. Auch für die Kompressionsstrumpfhose brauchte ich nicht mehr so lange wie noch vor zwei Tagen. Als äußere Schicht hatte ich eine mattschwarze Microfaserstrumpfhose gewählt, über welche ich eine zweite ebensolche Zog. Das verdickte das Strumpfhosenpakt doch um einiges, sorgte aber dafür das man überhaupt keinen Glanz durchsehen konnte. Ich wollte nicht gleich am ersten Tag auffallen.

Es würde schon genug auffallen wenn ich einen Rock trug. Meist hatte ich eine Jeans oder eine Stoffhose an. Röcke und Kleider trug ich nur sehr selten.

Nun folgte der Waist Cincher, welcher den Höschenteil der Strumpfhosen gut bedeckte und fixierte. Anschließend zog ich einen schwarzen Lycra Body an und betrachtete mich im Spiegel. Ich wirkte noch etwas zusammengedrückter als sonst, aber dafür waren die Übergänge zwischen meinen Oberschenkel und dem Windelpaket etwas fließender. Auch sonst gefiel ich mir gar nicht so schlecht. Vom dicken Windelpo mal abgesehen. Naja, selbst der erregte mich ein bisschen, zumindest die Tatsache das ich diesen heute den ganzen Tag unter meinen Kleid haben würde und vermutlich auch vor fremden Leuten einnässen würde.

Ich nutzte die Gelegenheit und föhnte noch meine feuchten Haare, bevor ich den Rock und das Oberteil anzog und dann die Strickjacke überzog. Dann putze ich mir die Zähne und legte noch ein dezentes Make up auf.

Ein Blick in den Spiegel bestätigte das ich gestern richtig lag. Mit diesem Outfit würde ich zumindest nicht gleich auffallen. Ich musste nur etwas vorsichtig sein, damit niemand in meinen Schritt sehen konnte. Auch wollte ich die Strickjacke lieber nicht ausziehen, welche meinen dicken Windelpo so gut kaschierte. Ich blickte auf die Uhr. Inzwischen war es schon viertel nach sechs. Ich musste mich beeilen. Ich warf meine Wäsche in den Korb und verließ dann das Bad.

Schnell holte ich meine schwarzen Ballerinas aus dem Schuhregal und zog sie an. Eigentlich hätte ich jetzt meine Regenhose und meine Regengamaschen angezogen um mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, aber mit dem Rock ging das nicht. Unabhängig davon wäre es mir ja so auch gar nicht erlaubt gewesen.

Also griff ich zu meiner grasgrünen Regenjacke und wollte sie anziehen. In diesem Moment vibrierte meine Uhr. Was war jetzt schon wieder los? Ich blickte auf das Display: „Schuhe: Erkannt – Identifizierung...“ stand da. War der Modus von vorgestern leicht noch immer aktiv, ging es mir durch den Kopf. Dann erschien „Identifizierung fehlgeschlagen.“ und darunter „Fehlverhalten“. Aber ich hatte doch gestern auch meine Sandalen an, dachte ich. Ein Zahl fing an herunterzuzählen. „28“, „27“,... Dann erinnerte ich mich das ich gestern Nachmittag ja gar nicht die ´Default´ Ausstattung an hatte, deshalb konnte das System das auch gar nicht erkennen. „23“, „22“,.... Und gestern Abend trug ich zwar meine komplette Verpackung, ich hatte aber ja auch die gleichen Schuhe wie vorgestern bei Dr. Hohenstein an. „18“, „17“,... Jetzt erst wurde mir bewusste das ich aus den Ballerinas raus musste. Schnell streifte ich sie von meinen Füßen und sah erneut auf meine Uhr. Ein paar Sekunden später erschien, „Schuhe: Keine“ und „Genehmigt“. Ich atmete erleichtert auf.

Aber das bedeutet jetzt das ich wohl oder übel meine 8cm hohen schwarzen Lederpumps tragen musste. Und das bei Regenwetter. Das würde auf jeden Fall den einen oder anderen im Büro auffallen, besonders weil ich solche Schuhe sonst höchsten bei Kundenbesuchen an hatte.

Ich stellte die Ballerinas zurück ins Schuhregal und stellte mir die Pumps von Gestern hin. Dann schlüpfte ich hinein. Erneut vibrierte meine Uhr nach kurzer Zeit: „Schuhe: Erkannt – Identifizierung...“. Danach erschien „Schuhe: Pumps, schwarz, Leder, 8cm“ und „Genehmigt.“. Na wenigstens, dachte ich mir.

Nun konnte ich wirklich meine Regenjacke anziehen. Leider war sie nicht sehr weit geschnitten. So lag sie relativ figurbetont an, besonders im Bereich meines Hinterteils. Auch reichte sie nur bis knapp über meinen Po. Zum Radfahren bei Regen sicher zu kurz, dachte ich mir. Davon abgesehen hätte ich mir bei der Aktion sicher die gesamte Strumpfhose mit Schlammspritzern versaut. Auch beim zu Fuß gehen war ich mir nicht sicher wie meine Strumpfhose nach den paar Kilometern aussehen würde.

Also musste ich wohl oder übel den Bus nehmen. Ich schnappte mir meinen kleinen schwarzen Regenschirm und verließ das Haus in den Regen hinaus.
47. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 01.07.16 00:35

Wow, wieder eine tolle Fortsetzung.
Bin schon gespannt wie der erste Tag abläuft.

Lg
48. RE: Ursula

geschrieben von andreas am 01.07.16 06:13

Das sind wieder super Fortsetzungen, ich bin gespannt, wie der erste Arbeitstag in neuer Kleidung abläuft und ob es einen "Unfall" gibt...

Andreas
49. RE: Ursula

geschrieben von SteveN am 01.07.16 15:28

Hallo Taskingspar !

Dank der Erklärung fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren ... ... ...

Nun ist Ursula auf dem Weg zur Arbeit. Nicht daß auf
dem Weg zum Bus, die Uhr sich bemerkbar macht. Daß
Ursula was vergessen hätte ?
Vieleicht den Dildo einzustecken ?

Viele Grüße SteveN


50. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 03.07.16 14:33

na das wird ja spannend, wie der erste arbeitstag abläuft.
auch bin ich gespannt, wie es mit ihrer unternetseite weitergeht.

und was mich immer noch interressieren würde, ist, ob ursula intim enthaart (dauerhaft) ist und wie sie es beim windeln handhabt, da ich nirgends lese das sie sich einölt, cremt und pudert?
51. RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag (2)

geschrieben von Taskingspar am 08.07.16 20:14

Vielen Dank für das nette Feedback!
Einiges davon steht bereits fest, ein paar neue Sachen werde ich dankbar einbauen...

---

Schon nach einigen Metern beschloss ich mir sofort einen langen Regenmantel zu besorgen. Meine Jacke war eindeutig zu kurz, so ganz ohne Regenhose. Auch wollte ich mit meinem Mann reden, vielleicht könnte ich wenigstens bei Regen eine Regenhose tragen. Dann wäre das Radfahren kein Problem mehr. Und meine Gummistiefel musste er auch gleich mit einem RFID Tag versehen. Morgen würde ich sicher nicht mehr schwarze High Heels bei so einem Regenwetter tragen. Da nehme ich mir lieber Schuhe zum Wechseln mit in die Arbeit mit.

Nachdem der Bus, wie immer, auf sich warten ließ, traf ich erst verspätet in der Firma ein. Es war mittlerweile 7 Uhr 15. Das war zwar nicht tragisch, reichte aber meinen Kollegen um nachzufragen wo ich blieb. Ich schob alles auf den Bus und das Wetter, was im Wesentlichen ja stimmte.

Die Busfahrt selbst verlief relativ unspektakulär. Zum Glück bekam ich gleich einen Sitzplatz. Mit meinen hohen Pumps wäre das Stehenbleiben bei den ganzen Anfahr- und Bremsaktionen für mich nicht ganz einfach gewesen. Beim Sitzen presste ich meine Oberschenkel und Knie soweit zusammen wie es halt ging. Der Rock reichte nur knapp bis zu meinen Knien und ich hatte Angst das jemand meine Windel sehen könnte, auch wenn es unter mehreren Schichten von Strumpfhosen versteckt ist. Das dicke Paket aus Watte und Superabsorber in meinem Schritt machte das nicht gerade einfacher.

Im Büro sprach mich eine Kollegin gleich auf mein Outfit an, zumal ich ja sonst immer mit dem Rad fuhrt und meist in Regenhose in die Firma kam. Sie hatte schon Angst ein Meeting oder einen Kundentermin übersehen zu haben, da ich für meine Verhältnisse doch sehr formell angezogen war.

Ich konnte sie beruhigen und bestätigte das dem nicht so sei. Eine gute Begründung für mein Outfit blieb ich ihr aber schuldig. Es war auf jeden Fall nicht so auffällig das sie deshalb nachgefragt hätte.

Nachdem ich meine Regenjacke in der Gaderobe verstaut hatte, begab ich mich in meine Büro im dritten Stock. Der Lift brauchte üblicherweise ewig in diesem Altbau. Normalerweise ging ich daher zu Fuß, aber das ließ ich heute bleiben und zog das Warten vor.

Ich teilte mir mein Büro seit ein paar Jahren mit meiner Kollegin Elke. Unser Teil des alten Gebäudes wurde vor einiger Zeit renoviert und so hatten wir moderne, gut ausgestattete Arbeitsplätze. Die neuen Parkettböden und die hellen Holzmöbel passten gut in die hohen, repräsentativen Räume des Altbaus.

Elke begrüßte mich freundlich als ich in unser Büro kam. Meist war ich etwas früher als sie am Arbeitsplatz, aber heute hat sie gewonnen.

Ich versuchte mich möglichst unauffällig zu setzen, aber wie ich bereits erwartete fiel ihr natürlich mein Outfit auf.

„Guten Morgen, Ursula.“, begrüßte sie mich.

„Guten Morgen, Elke.“, antwortete ich und sah ihren musternden Blick als ich meine Tasche neben meinem Schreibtisch abstellte.

„Wow, heute aber schick.“, sagte sie. „Habe ich da was vergessen?“, fügte sie hinzu.

„Nein, keine Angst.“, sagte ich. „Ich dachte mir nur: Warum nicht mal mit Rock und Bluse?“, fügte ich als Erklärung hinzu und hoffte das sie mich nicht zu genau ansah und gar mein Windelpaket entdeckte.

„Steht Dir gut.“, sagte sie.

Ich wusste nicht ob sie es ehrlich meinte oder nur nett sein wollte. Sie trug üblicherweise nur Hosen im Büro, obwohl sie sehr zierlich war und ihr ein Rock oder ein Kleid sehr gut stehen würde. Solche Kleidung zog ich üblicherweise nur bei formalen Anlässen an. Elke trug selbst dann meist einen Hosenanzug.

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch, welcher zum Glück genau gegenüber Elkes Schreibtisch stand. So konnte ich mir relativ sicher sein das sie beim Sitzen nicht versehentlich in meinen Schritt sehen konnte.

Der Büroalltag verlief relativ unspektakulär. Ich arbeitete an einigen Projekten, hauptsächlich Dokumentationsarbeit. Es war ja nicht das erste Mal, dass mich mein Mann mit Windeln ins Büro schickte. Ab und an hatte er darauf Lust und meist gab ich irgendwann den Widerstand dagegen auf. Nur war das Windelpaket üblicherweise kleiner und ich musste auch nicht auf eine Hose verzichten. Meist wechselte ich dann Mittag auf der Toilette das Windelpaket und verstaute das gebrauchte in einem Plastikbeutel, welchen ich dann außerhalb des Gebäudes schnell in einem Mülleimer entsorgte. Einige Male schickte er mich aber auch schon mit einer absperrbaren Gummihose über der Windel ins Büro. Dann wählte ich immer eine dickere Windel und trank einfach wenig. Das funktionierte auch ganz gut. Obwohl ich dann immer versuchte möglichst lange einzuhalten um die Windel kaum zu benutzten. Nicht auszudenken wenn damals die Windel ausgelaufen wäre. Ich trug bei diesen Aktionen meistens trotzdem eine Jeans, halt mit einem weiten Oberteil um meinen prallen Po zu kaschieren. Ab und an musste ich aber so auch schon mit Rock oder Kleid und Strumpfhose im Büro. Zum Glück immer nur einzelne Tage und auch das nur alle paar Monate einmal. Zumindest bisher ist noch niemanden etwas aufgefallen.

Wenigstens habe ich jetzt den Vorteil, dass ich mir über ein eventuelles Auslaufen keine Gedanken machen muss. Falls dem so wäre, dann würde es ja „nur“ in die Latex Strumpfhose fließen und zumindest keine nassen Flecken auf meinem Rock oder meiner Strumpfhose hinterlassen. Vermeiden wollte ich das Ganze natürlich trotzdem.

Ein Vibrieren an meinem Handgelenk unterbrach mich bei meiner Arbeit. Ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte was ich bereits erwartet hatte: "Neue Vorgaben: 3150 ml Soll" – Na das kann ja noch was werden. Ich stand gleich auf und ging in die Teeküche um mir ein großes Glas Wasser zu holen. Dabei spürte ich wieder mal wie etwas Urin durch meine Harnröhre in mein Windelpaket floss. Elke hat immer so eine moderne Trinkflasche am Schreibtisch stehen. Das wäre vermutlich für mich auch keine schlechte Idee.

Gegen Mittag gingen Elke, ein paar Kolleginnen und ich zum italienischen Imbiss um die Ecke. Zum Glück verbarg meine Regenjacke meinen gepolsterten Po recht gut. Es war noch immer sehr kühl und vereinzelnd spürte ich Regentropfen auf meinen Kopf. Ich wählte ein Tramezini mit Prosciutto, Mozarella und Tomate . Ich wollte vermeiden zu viel zu Essen um nicht auch noch mein großes Geschäft in die Windel verrichten zu müssen. Das wäre olfaktorisch vermutlich der Supergau im Büro gewesen. Das Tramezini reichte dann auch vollkommen. Durch den Druck meines Waist Cinchers wurde ich echt früher satt als noch vor einigen Tagen.

Am Nachmittag hatten wir eine große Besprechung zum aktuellen Projekt. Fast alle aus unserem Team nahmen daran teil. Der Tisch im Konferenzraum war aus grauem Glas. Man konnte durchsehen und die Füße seines Gegenübers darunter erkennen. Ich musste echt aufpassen das ich meine Beine immer schön zusammenpresste. Nicht auszudenken wenn jemand während der Besprechung mein Windelpaket zwischen meinen Beinen entdeckt hätte. Ein längerer Rock wäre eindeutig von Vorteil gewesen.

Plötzlich spürte ich ein Vibrieren an meinem Handgelenk. Schnell schaute ich auf meine Uhr, wobei ich versuchte möglichst gelassen zu wirken und nicht aufzufallen. Auch hielt ich die Uhr so hin das sie möglichst keiner meiner Sitznachbarn sehen konnte. „Flüssigkeit: Soll: 1800ml, Ist: 1750 ml“ stand darauf und und darunter „Fehlverhalten“. Eine Sekunde später zuckte ich zusammen. Simultan spürte ich einen stechenden Schmerz an meinen Brustwarzen, in meiner Harnröhre und in meinem Unterleib. Ein paar meiner Kollegen blickten mich an.

„Sorry, ich hatte mich kurz erschreckt.“, sagte ich wahrheitsgemäß ohne den Grund dafür zu nennen. Die anderen sahen wieder nach vorne zur Leinwand während ich mich geistig auf den nächsten Stromschlag vorbereitete. Diesmal traf er mich vorbereitet und ich zuckte kaum. Trotzdem brannte es schmerzhaft an alle meine empfindlichen Körperstellen.

Auf dem Tisch stand ein voller Krug mit Wasser, aber bis das in meiner Blase wäre, würde ich wohl schon an den Schocks gestorben sein. Naja, so schlimm waren sie nicht wirklich, aber es war für mich unvorstellbar diese jetzt noch bis zum Ende der Besprechung auszuhalten. Diese könnte ja auch noch eine Stunde dauern. Erneut traf mich ein Stromschlag. Ich biss mir mit den Zähnen auf die Lippen um keinen Laut auszustoßen.
52. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 09.07.16 07:00

Danke für die tolle Fortsetzung.
Denke da wird unsere Ursula ganz schön in Bedrängnis kommen wenn sie nicht ihr Volumen auffüllt.

Bin ja gespannt, wie es weitergeht und ob sie das aushält.

Lg
53. RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag (3)

geschrieben von Taskingspar am 09.07.16 08:21

Es musste etwas geschehen. Ob Strafe oder nicht: Ich benötigte die Amnestiefunktion. Einige Sekunden nachdem ich beide Knöpfe gedrückt hielt, vibrierte meine Uhr und die Schläge wurden plötzlich sanfter. Jetzt waren sie gut auszuhalten ohne das ich jedes mal komplett zusammenzuckte. Nun konnte ich auch nach dem Krug am Tisch greifen, ohne zu befürchten das ich ihn beim nächsten Stromschlag fallen lassen würde.

Ich schenkte mir ein Glas ein und trank es auf einen Zug aus. Dann füllte ich es wieder auf. Elke sah mich überrascht an. Ich flüsterte zu ihr: „Ist Dir auch so heiß?“. Sie schüttelte den Kopf und sah wieder nach vorne. Na hoffentlich ahnte keiner was.

Zum Glück war die Besprechung kurz darauf überraschend zu Ende. Ich lief gleich danach in die Teeküche und trank dort schnell vier Gläser Wasser. Ich wollte das heute nicht nochmal erleben. Dann ging ich gleich weiter auf die Toilette. Wenn die fünf Minuten der Amnestiefunktion um wären wollte ich nicht gegenüber von Elke im Büro sitzen.

Kaum war ich dort angekommen, zuckte ich wieder zusammen. Die Schmerzen hatten erneut begonnen. Sollte ich wieder die Amnestiefunktion verwenden? Wie könnte ich es ihm denn erklären? Er würde sicher auf einer zusätzlichen Strafe bestehen, wenn ich die Funktion mehrfach verwendete. Also blieb ich ruhig sitzen und versuchte die Stromschläge, welche alle paar Sekunden stechende Schmerzen an meinen empfindlichsten Stellen verursachten, zu ertragen. Zwischendurch stand ich immer wieder auf und ging ein paar Schritte am Stand. Ich hoffte damit dafür zu sorgen das endlich ein Schwall Urin in meine Windel floss und der Mengenzähler ausreichend weit nach oben springen würde.

Gute zehn Minuten verbrachte ich auf der Toilette bis der erlösende Schwall Urin neben dem Katheter durch meine schmerzende Harnröhre in die Windel floss. Kurz darauf vibrierte meine Uhr erneut: „Flüssigkeit: Soll: 1900ml, Ist: 1920 ml“ stand darauf und und darunter „Ok“. Die Stromschläge hörten so schlagartig auf wie sie gekommen waren. Ich richtete mir am Waschtisch die Haare und machte mich etwas frisch. Dann ging ich zurück zu meinem Büro und versuchte weiterzuarbeiten als wie wenn nichts geschehen wäre. Das war nochmal gut gegangen. Noch ein paar Minuten und meine Brustwarzen wären von den Stromschlägen wohl permanent taub geworden, befürchtete ich.

Am Nachmittag holte ich mir alle halbe Stunde ein großes Glas Wasser aus der Teeküche und trank es. Elke bemerkte meinen großen Durst. Sie merkte an wie gesund es wäre viel Wasser zu trinken und bewarb ihre Trinkflasche am Schreibtisch. Jahrelang hatte sie mir geraten mehr zu trinken und fühlte sich nun, spät aber doch, bestätigt. Ich musste mir wirklich auch so eine Flasche besorgen.

Meine Füße schmerzten von den hohen Pumps. Ich trug solche zwar ab und an im Büro, besonders wenn Kundschaft da war, aber richtig gewöhnt hatte ich mich daran noch nicht. Einige Kolleginnen trugen regelmäßig so hohe oder noch höhere Absätze. Wie lange die wohl geübt hatten um einigermaßen schmerzfrei darin zu laufen? Ich dachte kurz nach ob ich meine Schuhe ausziehen könnte und fand keinen Grund der eigentlich dagegen sprach. Unter meinem Schreibtisch könnte ich sie abstreifen ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, zumindest solang ich keine anderen Schuhe anziehen würde. Ich könnte sie ja einfach wieder anziehen wenn ich aufstand. Gesagt, getan: Kurz darauf ließ ich die Pumps von meinen Füßen gleiten. Obwohl noch in Latex und Lycra verpackt, fühlten sich diese nun richtig frei an.

Einige Zeit später merkte ich dann ein Druckgefühl in meinem Darm. Ich konnte unmöglich hier in der Firma mein Geschäft in das Windelpaket machen. Der Gestank wäre sicher überall wahrzunehmen. Also verkniff ich es mir, auch wenn es schwer viel. Ich lenkte mich mit der Arbeit an meinem Projekt ab, aber die Zeit verging nur langsam. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte das es noch immer regnete. Was für ein schlechtes Wetter, dachte ich mir. Wir hatten fast Anfang Juni und draußen war es das reinste Aprilwetter.

Um 16 Uhr war es dann soweit. Ich hatte es geschafft, mein Tagwerk war vollbracht und ich konnte mich auf den nach Hause weg machen. Ich bückte mich um meine Pumps wieder anzuziehen. Doch das war gar nicht so einfach mit dem engen Waist Cincher. Er drückte meinen Bauch fest zusammen und machte so das Bücken viel schwerer als sonst.

Dann verabschiedete ich mich von Elke, die heute noch etwas länger bleiben wollte und ging zum Lift um ins Erdgeschoss zu fahren. Er brauchte wieder mal ewig, und so entschied ich mich die drei Stockwerke hinunter zu Fuß zu gehen. Das stellte sich mit den Pumps als unerwartet anstrengend heraus. Insbesondere weil bei jedem zweiten oder dritten Schritt etwas Urin durch den Katheter in meine Windel gedrückt wurde. Mittlerweile musste das Paket schon richtig voll sein. Auf jeden Fall konnte ich spüren wie es bei jeden Schritt hinunter kurz an meinem Po zog. Ich brauchte gut dreimal so lange wie sonst um ins Erdgeschoss zu kommen, da wäre der Fahrstuhl vermutlich auch schon da gewesen. Ich holte meine Regenjacke aus der Gaderobe und zog sie an. Dann schnappte meinen Schirm und verließ das Büro.

Die Heimfahrt mit dem Bus verlief unspektakulär. Wie am Morgen musste ich nur aufpassen meine Beine fest zusammenzupressen damit niemand einen Blick erhaschen konnte den er nicht erhaschen sollte. Diesmal war der Bus deutlich besser gefüllt als am frühen Morgen. Ich merkte wieder den Druck in meinem Darm, der langsam immer stärker wurde. Direkt gegenüber von mir saß ein pubertierender Junge mit blonden Haaren und Pickeln im Gesicht. Er inspizierte mich ständig mit seinen Augen. Ob er was erkennen konnte? Ich glaube nicht, vermutlich hätte er jede junge Frau so genau angeschaut.

Draußen prasselte der Regen auf den Bus als ich diesen verließ. Von der Haltestelle bis zum Haus war es zum Glück nicht mehr weit. Meine Lederpumps waren durch den Regen auch schon ganz nass. Durch das Latex meiner Strumpfhose konnte ich aber nichts vom Regen spüren. Nur etwas warmer Schweiß hatte sich gesammelt und wurde bei jedem Schritt durch meine Zehen gepresst.

Kurz darauf hatte ich unser Haus erreicht und ging hinein. Mittlerweile war es halb fünf und der Druck in meinem Darm verursachte schon starke Schmerzen. Mein Mann würde noch eine, zwei Stunden auf sich warten lassen. So entschied ich mich gleich ins Bad zu gehen und mich umzuziehen. Genügend Tragedauer hatte ich ja heute sicher gesammelt.

Mittlerweile bereits geübt zog ich zuerst mein Oberteil und meinen Rock aus um dann den Body, den Cincher und die Strumpfhosen auszuziehen. Danach folgte die Latex Strumpfhose und der BH. Unter den beiden hatte sich eine nicht unbeträchtliche Menge an Schweiß gesammelt. Mein ganzer Körper glänzte leicht und ich schüttete etwas vom gräulich transparenten Schweiß aus den Füßlingen meiner Strumpfhose in die Duschkabine. So stand ich dann verschwitzt da. Nur noch mit gut gefüllten Windelpaket und einer Gummihose bekleidet.

Ich ließ diese mitsamt der Windel und den Einlagen nach unten in die Duschtasse gleiten und drehte das Wasser auf. Ein paar Minuten ließ ich das warme Wasser durch meine Haare und über meinen verschwitzten Körper fließen bevor ich es abdrehte und mich vorsichtig abtrocknete. Direkt danach ging ich gleich auf die Toilette.

Verzweifelt versuchte ich mich zu erleichtern um endlich den Druck in meinem Bauch los zu werden, aber so sehr ich auch presste, nichts kam heraus. Irgendwann gab ich es auf und wartete ein paar Minuten, danach versuchte ich es nochmal. Mit viel Anstrengung spürte sich wie sich etwas den Weg aus mir raus freibahnte und schließlich in die Toilettenschüssel fiel. Aber es ging nur langsam und nach einer guten viertel Stunde gab ich auf. Ich musste wohl oder übel was gegen die Verstopfung nehmen. Ansonsten würde ich vielleicht gar noch einen Darmverschluss oder so bekommen.

Ich beendete mein Toilettenunterfangen und ging vorsichtig zurück ins Badezimmer um ja keinen Urin durch meinen Katheter zu pressen. Dort suchte ich mir eine mitteldicke Windel aus meinem Windelregal im Bad und legte sie auf den Boden. Ich setzte mich darauf, legte mich hin und zog sie Windel über meinen Bauch hoch. Dann zog ich sie straff um den Bauch zusammen und befestigte die Klebestreifen auf beiden Seiten. Beim Aufstehen floss bereits der erste Schwall Urin in die frische Windel. Ob ich mich jemals daran gewöhnen würde? Nachdem ich eine gelblich transparente Gummihose darüber gezogen hatte, ging ich gut verpackt wieder ins Schlafzimmer.

Dort suchte ich mir einen schwarzen Kurzarm Body aus dem Schrank. Dabei bemerkte ich das es der letzte war den ich hatte. Hoffentlich fand sich noch in der Reisetasche im Bad einer, sonst würde ich morgen wohl nicht so gut verpackt ins Büro gehen können. Auf jeden Fall musste ich heute noch alles Waschen damit ich morgen frische Sachen hatte. In Zukunft sollte ich versuchen mit zwei Latex Garnituren pro Tag auszukommen damit ich jeden Morgen wenigstens eine halbwegs frische hatte die auch trocken war.

Ich nahm den Body und schlüpfte hinein. Im Schlafzimmer war es noch immer relativ kühl. Mein Mann hatte das Fenster den ganzen Tag offen gelassen und das Regenwetter sorgte für eine gewisse Frische. So würde es mir sicher zu kalt werden. Mit blieben nur meine Jeans und meine Jogginghose, welche beide noch nicht am Dachboden verstaut waren. Die Jeans hätte ich kaum über meinen dicken Hintern bekommen und falls doch, dann hätte es sicher unangenehm gespannt. Also blieb nur die Jogginghose, wenn ich keine Strumpfhose anziehen wollte. Kurz darauf hatte ich diese auch angezogen. So war ich nun oben in schwarzes Lycra verpackt und ab meiner Hüfte steckte ich in grauer Baumwolle. Mein Windelpaket war verglichen mit dem in der Arbeit dünn und viel kaum auf. Darüber zog ich nun ein weißes Longshirt mit einem farbigen Blumenprint darauf. Wenigstens war mir jetzt nicht mehr kalt und ich sah halbwegs normal aus.

Gleich daran ging ich wieder ins Bad und suchte alle Sachen im Wäschekorb zusammen. Die beiden Latex Garnituren von der letzten Nacht und dem heutigen Tag lagen drinnen. Weiters etliche Gummihosen, zusammen mit einem Dutzend Strumpfhosen und den Bodies der letzten zwei Tage. Ich schaute in die Tasche von der Klinik. Dort befanden sich nur noch ein paar Strumpfhosen, offenbar hatte ich wirklich alle Bodies gebraucht. Ich brachte alles zusammen in den Waschraum im Keller und startete die Maschine gleich mit den Latex Sachen und den Gummi Hosen, wieder im Wollprogramm, kalt. Das hatte zumindest gestern ganz gut funktioniert. Dann nahm ich die mittlerweile trockene Latex Strumpfhose und das Bustier und trug es nach oben ins Bad bevor ich in die Küche ging.

Von einer Freundin wusste ich das Vitamintabletten durch die zugesetzten Süßungsmittel abführend wirkten. Sie nutzte das immer vor Festen und Bällen um ihren Bauch etwas kleiner werden zu lassen. Sicher nicht sehr gesund, das Ganze, dachte ich mir. Für mich würde das aber jetzt genau passen. Die Wirkung war weit nicht so stark wie bei Abführmitteln und so konnte ich mir relativ sicher sein das ich nicht irgendwann plötzlich die angestauten Nahrungsreste der letzten Tage unkontrolliert in die Windel pressen musste. Vielmehr hoffte ich darauf endlich wieder vernünftig meinen Stuhlgang auf der Toilette verrichten zu können, und das während ich nicht gerademein Windelpaket trug. Ich trank dreimal ein großes Glas Wasser mit je einer Vitamin C Tabelle. Das sollte reichen. Und so ein kurzer Vitamin C Schub konnte ja nicht schaden.

Den Magen voller Wasser ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Mann, war ich müde. Der Tag war dann doch ganz schön anstrengend. Ich genoss es das mein Bauch gerade nicht vom Cincher zusammengedrückt wurde und meine Beine und Füße nicht im engen Latex steckten sondern frei atmen konnten. Ich kuschelte mich mein Kissen, zog die Decke über mich und schlief gleich darauf ein.
54. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 09.07.16 22:28

Danke für die tollen Fortsetzunge
Ich schau täglich merfach rein, um zu sehen wann es weitergeht
55. RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag (4)

geschrieben von Taskingspar am 10.07.16 16:59

@Stoeckelfranz: Leider bin ich die nächsten Tage unterwegs und werde keinen Teil posten können.

Ein kleiner Ausblick: Ursula wird recht bald neue Schuhe und Kleidung benötigen. Und auch der Windelvorrat geht zur Neige und muß aufgefüllt werden. Da stehen die nächsten Tage sicher ein paar Einkaufstouren an...

So, hier der nächste Teil. Ich hoffe er gefällt...
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Ein leichtes Schütteln an meiner Schulter ließ mich wieder aufwachen. Müde schlug ich meine Augen auf. Vor mir stand mein Mann. Vermutlich war er wohl gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Er beute sich über mich und küsste mich sanft auf meinen Mund. Noch immer müde drehte ich mich zu ihm.

„Und, wie war Dein erster Tag im Büro.“, fragte er mich neugierig.

„Ich bin noch müde.“, sagte ich erschöpft.

„Soll ich uns einen Kaffee machen?“, fragte er mich.

„Das wäre nett.“, sagte ich und zog die Bettdecke zur Seite. Dann stand ich auf.

„Sexy!“, sagte mein Mann mit leicht sarkastischen Tonfall. „Heute ganz leger in Shirt und Jogginghose. Eine Strumpfhose würde mir besser gefallen.“, fügte er hinzu. Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen.

„Naja, ohne Hose war es zu kalt.", sagte ich. „Und wenn ich schon mal nicht die komplette Windel und Gummi Verpackung tragen muss, dann will ich das schon ausnutzen und mal nur eine Hose tragen.", sagte ich. "Ich hätte ja meinen Pyjama angezogen, aber irgendjemand hat den Vakuumverpackt und dann auf den Dachboden gebracht.“, fügte ich mit leicht sarkastischen Tonfall hinzu.

„Tja, wer das wohl war?“, meinte er. „Sachen gibt’s.“, fügte er hinzu.

„Vielleicht könnte derjenige die Sachen wieder vom Dachboden holen und dafür sorgen das ich sie wieder gefahrlos anziehen kann?“, antwortete ich mit einer Frage.

„Tja, ob das möglich ist?“, sagte er zu mir. „Aber vielleicht hat derjenige bereits eine andere Idee...“, fügte er hinzu. „Mal schauen was ihm da einfällt.“, sagte er nachdenklich.

Wir gingen beide in Wohnzimmer und ich setzte mich auf die Couch. Dann verschwand er in die Küche. Kurze Zeit später kam er wieder und brachte mit einem Tablett zwei Cappuccini und einen großen Krug Wasser mit einem Glas dazu. Er stellte beides auf den Couchtisch.

Ich wusste für wenn das Wasser war und schaute gleich auf meine Uhr. Es war 18:45 Uhr. Ein paar Streichelgesten später zeigte sie an „Flüssigkeit: Soll: 2450ml, Ist: 2800 ml“ und darunter „Ok“. Es war noch im ausreichenden Bereich, aber wenn er nicht darauf gedacht hätte, dann hätte ich sicher vergessen etwas zu trinken.

„Danke für das Wasser.“, sagte ich. Er wusste das ich darauf vergessen hätte.

„Gerne geschehen.“, sagte er und nippte an seinem Cappuccino.

Auch ich hob meine Tasse und trank. Inzwischen prasselte der Regen stetig die Fensterscheibe. Der Kaffee tat gut und machte mich wieder etwas munterer. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte ihn gleich wegen der Regenhose.

"Du, Liebling.", fing ich an, "Heute früh wollte ich wie üblich mit dem Rad fahren, aber es regnete so stark und ich darf ja keine Regenhose anziehen.", erklärte ich. "Und meine Regenjacke ist ja nicht besonders lang. So kann ich mit Rock und Strumpfhose unmöglich bei Regenwetter fahren. Ich würde ja mit ganz nassen Rock und Beinen im Büro ankommen", stellte ich fest.

"Aber Du wirst ja nicht wirklich Nass. Die transparente Latex Schicht darunter hält zuverlässig die ganze Nässe ab.", sagte er und lachte dabei.

"Na super! Und wenn man mich im Büro fragt warum ich so triefend nass die Sachen nicht wechsle, dann erkläre ich das ich darunter ja sowieso gut mit Windel und Gummi verpackt bin, oder?", sagte ich diesmal sarkastisch.

"Das wär doch was!", sagte er und lachte erneut. "Da hätten die im Büro wenigstens was aufregendes zum Tratschen!", fügte er hinzu. "Hmm...", sagte er, nun mit ernsteren Tonfall. "Aber da hast Du natürlich recht, Schatz. Das brauchen wir eine Lösung.", stimmte er mir zu.

"Vielleicht kannst Du mir ja meine Regenhose wieder vom Dachboden bringen?", sagte ich mit süßer Stimme. "Du kannst sicher das System so umstellen das ich sie tragen darf?", fügte ich hinzu.

"Das würde wohl nicht viel helfen.", stellte er fest. "Mit deinem großen Windelpo würdest Du wohl kaum rein passen. Und falls doch, dann würde die Hose komplett spannen und jeder könnte sofort sehen was los ist.", sagte er und fuhr fort "Und außerdem: Das System werde ich sicher nicht umstellen. Erst so einen Aufwand treiben damit Du keine Hosen mehr tragen kannst und jetzt einfach wieder deaktivieren? Nein. Wir haben das ausgemacht und wir werden uns daran halten.", fügte er hinzu.

"Na dann muss ich mir einen langen, weiten Regenmantel besorgen.", sagte ich. "Sonst werde ich jedes mal komplett nass."

"Darüber können wir gerne regen.", meinte er.

"Aber ob ich damit dann Radfahren kann, ohne das meine Strumpfhose komplett nass wird? So eine Regenhose wäre schon viel praktischer, Liebling.", versuchte ich es erneut.

"Du gibst aber auch überhaupt nicht auf. Naja, das Argument mit dem Radfahren hat schon was. Vielleicht überlege ich mir etwas damit Du auch bei Regen in Deiner Verpackung o, Regen Radfahren kannst. Mal schauen.", sagte er und gab zumindest verbal nach. Ich war schon gespannt was er sich überlegen würde. Hoffentlich bald.

"Danke.", sagte ich und ging gleich zum nächsten Punkt, "Du heute Morgen musste ich wieder meine schwarzen hohen Lederpumps anziehen. Die Nässe haben diese vermutlich nicht so goutiert. Nachdem ich vorhin nach Hause gekommen bin war das Leder ganz feucht, ich hoffe das sie bis morgen trocken sind.", stellte ich fest.

"Das ist ein guter Punkt.", meinte er, "Wir haben gestern ganz darauf vergessen die RFID Tags in Deine Schuhe zu kleben. Du kannst ja bisher wirklich nur Deine schwarzen Pumps anziehen, oder halt quasi Barfuss gehen, zumindest wenn Du vollständig verpackt bist.", fuhr er fort. "Am besten wir machen das gleich. Ich hole kurz die RFID Etiketten und wir treffen uns im Flur.", sagte er.

Ich nickte, trank meinen Cappuccino aus und zwang mich dann noch zwei große Gläser Wasser zu trinken. Dann brachte ich das Geschirr in die Küche und räumte es in den Geschirrspüler. Als ich fertig war und in den Flur ging, hatte er bereits das große Schuhregal geöffnet. Hier standen eigentlich gerade alle meine ´Sommerschuhe´ drinnen. Auf dem Regal hatte er den Plastikbeutel mit den RFID Etiketten gelegt, daneben lag ein Maßband, welches er anscheinend ebenfalls geholt hatte.

"Schatz, Du hast auf jeden Fall viel zu wenig hoher Schuhe.", stellte er trocken fest als er den offenen Schrank so betrachtete.

Ich wusste das er auf High Heels stand. Im Prinzip gefielen sie mir ja auch recht gut, aber ich hielt es meist nicht lange darin aus. Dann schmerzten mir meine Füße und ich zog sie wieder aus. Aus diesem Grund war ich auch sehr geübt darin. Meine schwarzen Pumps mit 8 cm Absatz waren so der Gipfel der Gefühle, und das nur selten und bei besonderen Anlässen. Mit ihrem relativ breiten Trichterabsatz konnte ich halbwegs sicher gehen. Einen schmäleren Absatz trug ich höchstens bei ganz besonderen Anlässen wie Hochzeiten. Und da muss ich dann wirklich ständig aufmerksam sein um nicht umzuknicken oder steckenzubleiben.

"So wenig habe ich gar nicht, Liebling.", erwiderte ich seine Behauptung. "Vielleicht trage ich sie nicht so häufig wie Du es gerne hättest. Aber glaub mir das ist gar nicht so einfach darin zu gehen.", fügte ich hinzu.

"Also so oft wie ich es gerne hätte trägst Du sie sicher nicht, das stimmt! Und ich glaube Dir gerne das es schwer ist darinnen zu gehen und Dir die Füße schmerzen.", sagte er. "Aber das ist sicher zu einem großen Teil Übungssache. Und Du hast ja bei Dr. Hohenstein gesehen das ´High Heel´ Training ein Teil des ´Assistenten´ Modus ist.", fügte er hinzu und ich wusste dass das für mich eine Veränderung in Hinblick auf mein Schuhwerk bedeuten würde. "Also, wie sollen wir vorgehen? Welche Schuhe wirst Du die nächsten paar Wochen tragen dürfen?", fragte er. "Du weißt das ich nur 10 Etiketten habe. Pro Paar Schuhe reicht ja eine in einem der beiden Schuhe. Das macht dann 10 Paar. Ich würde mir aber ein paar der Etiketten für neue Schuhe aufheben, welche wir erst kaufen werden. Also würde ich jetzt nur fünf Paar Schuhe auswählen.", stellte er fest und ich wusste das ich das eher als hartes Limit ansehen musste.

"Also meine Gummistiefel brauche ich auf jeden Fall. Bei dem Wetter in den letzten Wochen.", stellte ich fest. "Und meine Sportschuhe auch. Dann noch mindestens ein paar Sneakers und ein Paar Sandalen wenn es heiß wird. Und vielleicht noch eines der beiden Paare Mary Jane die ich habe. ", fügte ich hinzu. "Ach ja, ein Paar Ballerinas natürlich auch.", sagte ich noch schnell.

"Nein Schatz, so wird das nichts. Du suchst Dir ja nur flache Schuhe aus. Was machst Du dann wenn das High Heels Training beginnt?", fragte er mich. "Gehen wir Deine Wünsche mal durch und sehen was realistisch ist: Deine Gummistiefel mögen zwar praktisch sein, aber das Blumenmuster gefällt mit so gar nicht. Da würde ich vorschlagen das wir neue für Dich kaufen gehen.", sagte er. Ich dachte kurz nach und nickte dann. Neue Schuhe hatte ich immer gerne, auch wenn ich meine Gummistiefel schon recht mochte. "Dann zu den Sportschuhen. Ok, das sehe ich ein. Ein paar flacher Schuhe für den Sport oder für die Freizeit brauchst Du natürlich.", sagte er. Was meinte er mit ein Paar? Ich bräuchte definitiv mehr Paare. "Bei den Sneakers ist das schon so eine Sache. Damit wären wir schon bei drei Paaren und dann wären nur noch zwei übrig. Ich glaube die lassen wir mal vorerst weg.", stellte er fest. Ich wollte schon was sagen, aber er fuhr einfach fort. "Und Sandalen sind im Sommer zwar sehr nett und sehen auch gut aus, aber denke daran das Du jetzt immer bestrumpfte Füße hast. Und mit Strumpfhose in den Sandalen? Das ist modisch nicht der letzte Schrei. Dann schon eher Mary Janes oder Ballerinas.", fügte er hinzu. "Das dunkelbraune Paar Mary Janes hat ja einen hohen Absatz, das dürften wohl auch 8 cm sein. Das würde ich akzeptieren.", sagte er. "Die dunkelroten sind mir zu flach.", fügte er hinzu. "Also haben wir vorerst mal zwei Paare ohne die Gummistiefel. Lass mich mal schauen was sonst noch so alles im Schrank ist. Die Flip Flops scheiden wohl gleich im Vorhinein aus. Die dunkelroten Spangenpumps dürften auch einen 8 cm Absatz haben, die würden passen. Und die beigen Pumps dürften auch fast so hoch sein wie Deine schwarzen. Die nehmen wir auch. Der Rest ist mir zu niedrig.", stellte er fest.

"Mit den schwarzen Pumps die breites eine RFID Marke haben hast Du dann schon vier Paar mit hohen Absätzen ausgesucht. Und nur die Sportschuhe sind flach.", fiel ich ihm ins Wort. "Lass mich bitte noch ein flaches Paar aussuchen, Liebling.", sagte ich mit süßer Stimme.

Er dachte kurz nach. "Naja, weil ich Dich so liebe.", sagte er. "Aber suche es gut aus. Du wirst nicht so viele flache Paar Schuhe haben.", fügte er etwas hinzu was mir durchaus bewusst war.

Ich wählte ein legeres paar Sneakers. Für formalere Anlässe könnte ich sowieso immer höhere Schuhe tragen aber in der Freizeit wollte ich dann doch so oft wie möglich flache tragen.

"Ok, ausgemacht.", sagte er und öffnete die Beutel mit dem RFID Tags um sie in die Schuhe zu kleben. Er legte einen Tag zu jedem Paar Schuhe und machte ein Foto mit dem Handy auf dem man die Schuhe und die Seriennummer des Tags erkennen konnte. Dann maß er mit dem Maßband alle Absätze nochmal ab. Die dunkelroten Pumps aus Glattleder hatten einen fast 9 cm hohen Trichterabsatz, und die beigen, ebenfalls aus Glattleder ziemlich genau 7 cm hohen aber ein kleines Plateau von fast 1 cm. Bei den Mary Janes waren es fast genau 8 cm die der Absatz hatte. Dann machte er sich daran die Tags reinzukleben. Bei einigen Schuhen konnte man die Sohle rausnehmen, dort klebte er sie unter die Sohle, bei den anderen so seitlich rein das sie nicht auffielen. Kurze Zeit später standen fünf Paar Schuhe vor mir.

"Ich würde vorschlagen Du stellt sie direkt auf die Schuhablage und räumst Deine anderen Schuhe alle ins Regal, so erwischt Du wenigstens keine Du die nicht tragen darfst.", meinte er. Ich nickte und stellte die Schuhe schön nebeneinander. Auch die schwarzen Lederpumps stellte ich daneben, sie waren noch immer etwas feucht von heute. Jetzt standen die sechs Paar Schuhe die ich tragen durfte, wenn ich in meiner Verpackung war alle im Flur auf der Schuhablage. Alle anderen Schuhe, einschließlich meiner Pantoffel und der Gummistiefel räumte ich ins Schuhregal damit ich sie nicht versehentlich anzog.

"Na schau. Jetzt hast Du breites eine ganz gute Auswahl.", sagte er. "Und die nächsten Tage können wir Dir dann noch Gummistiefel und ein paar andere Schuhe besorgen. Du gehst doch immer so gerne einkaufen.", fügte er hinzu.

Ich nickte. Natürlich hatte er im Prinzip recht. Aber ich vermutete das ich diesmal nicht freie Hand beim Einkaufen haben würde.

"Schatz, hast Du eigentlich Hunger? Es ist schon halb acht.", fragte mich mein Mann.

"Ich könnte schon was vertragen.", antwortete ich. So ganz ohne Taillenmieder merkte ich jetzt, dass das Tramezzini zu Mittag wohl zu wenig war um wirklich satt zu sein.

"Wie schaut es bei Deiner Windel aus?", fragte er mich. "Ist sie schon recht voll?"

Eine gute Frage, davon unabhängig wollte ich wissen ob ich vorhin wirklich genügend getrunken hatte. Ich strich ein paar mal über meine Uhr: „Flüssigkeit: Soll: 2600ml, Ist: 3200 ml“. Das sollte also reichen. Aber meine Windel hatte in der Zwischenzeit sicher fast einen Liter aufgenommen.

"Ein Wechsel könnte sicher nicht schaden.", sagte ich wahrheitsgemäß.

"Schatz, was hältst Du davon: Ich stelle Spaghetti auf den Ofen und trage dann am Computer Deine neuen Schuhe in das System ein. Du duscht Dich inzwischen und ziehst Dich dann gleich richtig an. Wenn Du dann fertig bist, dann sollte ich auch mit dem Ragu fertig sein und wir können zusammen essen.", schlug er vor.

"Also Spaghetti mit Ragu hört sich toll an.", sagte ich, "Aber wenn ich jetzt schon wieder meine Latex Strumpfhose anziehen soll, dann muss ich doch alles bis fast Mitternacht tragen.", merkte ich an.

"Wir haben ja nichts mehr vor.", sagte mein Mann darauf nüchtern. "An Deiner Stelle würde ich gleich ein großes Windelpaket anlegen. Dann könntest Du Deine Verpackung bis morgen früh anlassen und Du musst Dich heute um nichts mehr kümmern. Das wäre doch viel einfacher für Dich, oder?", fügte er an.

"Vermutlich...", sagte ich leise und wollte eigentlich meine Freiheit noch länger genießen. "Aber ich könnte diese Nacht doch auch einfach nur eine Windel und eine Gummihose tragen.", warf ich ein.

"Wenn Du unbedingt darauf bestehst, dann könntest Du das.", sagte er. "Aber Du würdest mir eine große Freude machen wenn Du jetzt Deine Verpackung wieder anziehst, Schatz", fügte er hinzu und küsste mich.

"Na gut...", sagte ich und machte mich auf den Weg ins Bad.
56. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 10.07.16 20:44

Naja Gute Dinge brauchen seine Zeit
Siehe meine Zeilen als Lob an, und nicht als ansporn dich zu hetzen.
57. RE: Ursula

geschrieben von Olum1 am 11.07.16 12:03

👍Weiter so👍
58. RE: Ursula

geschrieben von coradwt am 12.07.16 13:08

Eine tolle Geschichte.
Ich bin jetzt mal hintendran mit lesen und glaube nicht, dass sich Ursula das so vorgestellt hat, so verpackt und kontrolliert zu werden.

Auf jeden Fall bin ich gespannt wie es Ursula weiter ergehen wird.

Cora
59. RE: Ursula

geschrieben von andreas am 13.07.16 10:44

Tolle Fortsetzung. Ich bin mal gespannt, wann die Nutzung der Amnestiefunktion angesprochen wird und welche Konsequenzen das hat und ob Ursula es schaft ihr großes Geschäft beim Windelwechsel zu erledigen...

Andreas
60. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 30.07.16 22:53

Bitte diese tolle Geschichte weiterschreiben!
61. RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag (5)

geschrieben von Taskingspar am 31.07.16 11:12

Vielen Dank für das nette Feedback!

@hartmann_g: Keine Angst, es gibt noch viele Teile. Die meisten müssen aber erst fertig ausformuliert werden. Und derzeit komme ich leider nicht so oft zum Schreiben wie ich es gerne kommen würde...

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Schnell hatte ich mich meines Shirts und meiner Jogginghose entledigt. Dann zog ich den schwarzen Lycra Body aus und stieg in die Duschtasse. Kurz darauf hatte ich mich auch der gelben Gummihose und der Windel entledigt. Diese nahm ich nun und legte sie vor die Duschtasse. Verglichen mit dem Gewicht des Pakets vorhin und heute morgens war die Windel extrem leicht. Dann begann ich mich zu duschen. Ettliche Minuten lang ließ ich das warme Wasser über meine Haut fließen und genoss noch meine Freiheit bevor ich gleich wieder vollständig verpackt sein würden. Schließlich beendete ich meine Dusche und trocknete mich vorsichtig ab, immer bedacht das nicht zuviel Urin in das Handtuch gedrückt wurde.

Als Windelpaket wählte ich eine dicke Nachtwindel und diesmal zwei Formvorlagen übereinander. Schließlich musste das Paket für gute 10 Stunden halten und ich hatte vor am Abend mehr zu trinken damit ich morgen früh schon ein entsprechendes Pinkel Guthaben für den Tag haben würde. Aus diesem Grund wählte ich auch vier Rechteckeinlagen für mein Windelpaket. Alles in allem ein sehr dickes Paket, welches mich effizient daran hinderte meine Beine komplett zu schließen.

Dann begann ich mein Latex Bustier und meine Latex Strumpfhose anzuziehen. Mittlerweile war ich echt schon gut darin. Leider klappte es diesmal nicht ganz gut wie das letzte Mal. Zu sehr klebte das Latex beim Anziehen zusammen. Vermutlich brauchte ich wirklich etwas Silikonöl beim Waschen. Dennoch saß nach kurzer Zeit beides an seinem Platz und die Teile waren mit den kleinen Steckern miteinander verbunden. Auch beim Waist Cincher war ich mittlerweile geübter. Er war nach kurzer Zeit ordnungsgemäß geschlossen und drückte meine Taille stramm zusammen. Ich nahm mir den alten Silikonspray im Bad und besprühte damit meine Latex bestrumpften Beine. Dann verrieb ich das ganze bis meine Beine gleichmäßig glänzten.

Nachdem ich die Windel entsorgt hatte und Shirt und Jogginghose im Wäschekorb war, machte ich mich noch frisch. Dann ging ich in den Keller um die Latex Wäsche zum Trocknen aufzuhängen, damit ich morgen wenigstens frische Sachen hatte. Die Maschine füllte ich mit den ganzen Lycra Bodies und den Strumpfhosen: Diesmal auf pflegeleicht, 30 Grad mit Schleudern. Nachdem die Maschine gestartet war ging ich zurück in das Esszimmer. Eigentlich war es mehr ein Watscheln als ein Gehen. Das dicke Windelpaket presste meine Oberschenkel doch ganz schön auseinander.

Mein Mann hatte in der Zwischenzeit den Tisch festlich gedeckt und auch wieder Kerzen aufgestellt. Diesmal gab es zwar nur Spaghetti mit fertigem Ragu, aber dennoch war ich beeindruckt. So kannte ich ihn gar nicht, er schmiss sich richtig ins Zeug.

„Wow, das sieht ja toll aus.“, lobte ich ihn.

„Du siehst auch toll aus, Schatz.“, sagte er zu mir. Ich sah mich kurz an. Außer meiner rauchgrauen Latex Strumpfhose, dem dazu passenden Bustier und dem schwarzen Taillienmieder hatte ich nichts an. Unter dem grauen Latex und der Gummihose formte das dicke weiße Windelpaket eine Kugel um meinen Unterleib.

„Ich zieh mir nur kurz was über.“, sagte ich und wollte das Esszimmer wieder verlassen.

„Ach bleibt doch so.“, sagte er zu mir. „Du gefällst mir so wie Du bist.“, fügte er hinzu.

„Was, nur in Latex und mit Waist Cincher?“, fragte ich.

„Sicher, genau so.“, sagte er, stand auf, ging zu mir, nahm mich in seine Hände und küsste mich innig.

Ich erwiderte den Kuss. Dann sagte ich, „Ok, wenn Dir das gefällt, dann bleibe ich heute so.“ und merkte wie mich der intensive Kuss gerade erregt hatte. Vom Gefühl her könnte ich fast meinen das gerade wieder Urin mein Windelpaket befeuchtete, aber ich kannte die Ursache besser. Ich setzte mich an den Tisch und wir aßen zu Abend. Die Spaghetti mit dem Ragu waren köstlich. Er hatte auch einen guten Rotwein dazu aufgemacht.

„Ich habe Deine Schuhe alle ins System eingetragen.“, sagte er. „Du kannst sie jetzt jeden Tag gefahrlos tragen.“, fügte er hinzu.

„Danke!“, sagte ich und realisierte erst das ich mich für etwas bedankte was vor drei Tagen noch selbstverständlich für mich war.

„Ich muss noch was ernstes ansprechen.“, begann er. Ich ahnte schon was jetzt kommen würde. „Du hast heute Nachmittag die Amnestiefunktion verwendet.“, sagte er und bestätigte meine Befürchtung damit. „Warum hast Du das gemacht?“, fragte er betont neutral.

„Liebling, es tut mir leid.“, versuchte ich das Schlimmste mit einer Entschuldigung abzuwenden. „Ich hatte ganz vergessen genügend zu trinken und die Schläge überraschten mich mitten in einem Meeting. Die ganzen Leute haben mich schon komisch angesehen und ich konnte den Raum nicht verlassen ohne vor meinem Chef in Erklärungsnot zu kommen.“, sagte ich.

„Du hättest einfach vorher mehr trinken sollen.“, sagte er ruhig.

„Ich weiß und es tut mir leid. Ich werde in Zukunft sicher besser aufpassen.“, sagte ich zu ihm. „Ich habe die Funktion auch nur einmal verwendet und die weiteren Schläge dann tapfer auf der Toilette ertragen bis ich wieder genügend eingenässt hatte.“, fügte ich stolz hinzu.

„Ja, das ist ein kleiner Pluspunkt, es hätte aber trotzdem nicht passieren dürfen. Siehst Du ein das es Deine eigene Schuld war?“, fragte er mich.

Ich nickte und schaute Rehaugen arm an.

„Ok.“, sagte er, „Dann belassen wir es diesmal bei einen zusätzlichen Gefallen den Du mir schuldest. Damit wären wir dann schon bei zwei.“, fuhr er fort.

Ich senkte meinen Blick und nickte erneut.

„Kopf hoch.“, sagte er. „Das wird schon nicht so schlimm werden mit dem Gefallen. Aber in Zukunft passt Du besser auf, versprochen?“

Ich nickte nochmals.

„Ich muss noch meine Sachen zum Trocknen aufhängen.“, sagte ich zu ihm als wir fertig mit dem Essen waren.

„Gut Schatz, mach das. Ich räume inzwischen alles ab und werde dann im Wohnzimmer noch lesen.“, sagte er und ich stand auf und ging mit leicht gespreizten Beinen auf meiner klebrig klitschigen Latex Strumpfhose in den Keller. Dort holte ich die Bodies und die Strumpfhosen aus der Maschine und hängte sie ebenfalls zum trocknen auf. Man ich durfte jetzt echt oft waschen, dachte ich mir. Und Hausschuhe würde ich auch brauchen. Der Boden ist kühl, aber noch gefährlicher sind die glatten Latex Sohlen meiner Strumpfhose.

Als ich fertig war ging ich wieder hoch ins Erdgeschoss. Kurz überlegte ich ob ich direkt zu meinem Mann schauen sollte, aber dann siegte die Neugier. Schon den ganzen Tag überlegte ich ob ich endlich meine neue Internet Seite ansehen sollte. Auf der einen Seite war die Neugier, auf der anderen die Angst was ich dort wohl lesen können würde. In der Firma fiel das Nachschauen auf der Seite ja sowieso flach. Wenn das irgendein IT Fuzzi in den Log Dateien gefunden hätte, nicht auszudenken. Und heute Nachmittag überwog die Müdigkeit, aber jetzt hatte ich Zeit.

Also ging ich ins Arbeitszimmer im ersten Stock und setzte mich vor den PC. Das Latex klebte am Leder des Bürostuhls und verhinderte das ich meinen Po im Stuhl gut ausrichten konnte. Also stand ich nochmals auf uns setzte mich gerade hin. Dann weckte ich den PC aus dem Standby auf und meldete mich an. Ein kurzer Klick und der Webbrowser startete hoch.

Ich klickte in die URL Leiste und gab

http://www.[zensiert].com/windelmädchen_ursula

ein. Kurz darauf erschien ein schwarzes Fenster.

"Windelmädchen Ursula" stand dort nun als Überschrift und darunter „Account aktiv seit 28.05.2016

Noch immer die beiden Bilder von mir von Vorgestern Nachmittag. Einmal Adrett im grauen Kostüm mit weißer Bluse und dunkler, glänzender Strumpfhose, dazu meinen schwarzen Pumps. Und direkt daneben mit hochgehaltenen Rock und dickem Windelpaket unter der Strumpfhose. Erneut war ich froh das mein Gesicht wirklich gut verpixelt war.

Darunter erschienen drei Punkte welche mir neu waren. Der erste davon war selektiert:



* Aktueller Stand
* Trainingsfortschritt „Assistent – Erste Schritte“
* Tagebuch



Direkt darunter stand ein Text, welchen ich so ähnlich schon erwartet hatte:


"Aktueller Stand:

Windelmädchen Ursula ist gerade eingepackt in eine rauchgraue transparente Latex Strumpfhose, ein rauchgraues transparentes Latex Bustier und einen Waist Cincher aus Latex. Sie trägt gerade keine Schuhe. Diese Verpackung trägt sie seit 20:09. Heute hat sie bereits 3375 ml Urin eingemacht, das letzte mal 35 ml vor 2 Minuten. In Ihrem Windelpaket sind aber erst 210 ml. Sie hat ihr Ziel von 3150 ml pro Tag bereits erreicht und muss daher nichts mehr einmachen. Bis Morgen 8 Uhr muss sie aber ab Mitternacht noch 1075 ml einnässen, sonst wird sie so lange mit Elektroschocks in ihren Brustwarzen und ihrem Schritt bestraft bis sie genügend eingenässt hat.

Heute hat Ursula ihre schwarzen Pumps mit einem 8 cm Absatz bisher insgesamt 8,5 Stunden getragen und dabei eine Pause von 42 Minuten gemacht. Dabei legte sie 1152 Schritte der 1776 Schritte des heutigen Tages zurück. Ihre Latex Verpackung trug sie heute bisher 18 Stunden und 12 Minuten.
"


Ich saß mit offenen Mund vor unserem PC. Obwohl ich nach der Vorstellung bei Dr. Hohenstein durchaus schon ahnte das dies so ähnlich kommen würde, überraschte es mich doch. Ich wusste nicht ob ich mehr entsetzt sein sollte, über die permanente Überwachung, oder ob mich genau diese nicht sogar gerade etwas erregte.

Neugierig klickte ich auf auf den nächsten Punkt: Trainingsfortschritt. Nach ein paar Sekunden kam ein neuer Bildschirm. Auch hier war die Überschrift "Windelmädchen Ursula" und darunter sah man wieder meine Bilder. Direkt darunter stand:


"Trainingsfortschritt:

Einnässen:

Phase: Anfang / Sterne: ***

Windelmädchen Ursula nässt bereits regelmäßig und viel ein, aber vergisst noch manchmal genügend zu trinken und gerät daher in Verzug. Hier muss Windelmädchen Ursula noch mehr Reserve schaffen und auch die Termine immer einhalten um auf fünf Sterne zu bekommen.

Latex:

Phase: Anfang / Sterne: ***

Windelmädchen Ursula trägt derzeit ihre Latex Strumpfhose und ihr Bustier freiwillig und hält die vorgeschriebene Mindesttragedauer von 4 Stunden meist ein. Die Pausen dazwischen sind aber noch lange und sie vermeidet es die Latex Kleidung zu tragen wenn sie nicht muss. Eine richtige Fetischistin würde so oft und so viel wie möglich Latex tragen.

Schuhtraining:

Phase: Vorabphase / Sterne: (nicht verfügbar)

Die Schuherkennung ist aktiv und Windelmädchen Ursula darf nur erlaubte Schuhe tragen. Derzeit gibt es keine besonderen Beschränkungen. Eine Training hat noch nicht begonnen. Daher ist noch keine Beurteilung möglich.

Sport:

Phase: Nicht gestartet / Sterne: (nicht verfügbar)
"


Obwohl im Test nichts wirklich neues für mich drinnen stand und er im Vergleich zum Text beim vorherigen Punkt fast schon harmlos war, war ich dennoch überrascht über die Sterne, welche ich offenbar bei guten Leistungen erreichen konnte. Bisher wusste ich davon noch nichts. Auf der anderen Seiten waren sie mir aber auch egal. Die Hauptmotivation für mich war jedenfalls das Bestreben möglichst keine Elektroschocks in meine intimsten Stellen zu bekommen.

Neugierig klickte ich auf den letzten Punkt: Tagebuch.

Kurze Zeit später erschien folgender Text im Browser:


Tagebuch:

Vorhergehende Einträge: (nicht freigeschaltet)

Montag, 30. Mai 2016

Windelmädchen Ursula ist heute früh um 5:31 Uhr aufgestanden und hat 55.8 kg gewogen. Sie hatte in der Nacht ihr Windelpaket mit 1370 ml Urin gefüllt. Um 05:51 Uhr zog sie ihre Latex Strumpfhose aus und legte 23 Minuten später wieder eine an. Um 06:26 versuchte sie unerlaubte Schuhe zu tragen, wurde dafür aber nicht bestraft. Kurz darauf zog sie ihre erlaubten schwarzen Pumps aus Leder mit 8 cm Absatz an. Während des Tages machte Windelmädchen Ursula 2665 ml Urin in die Windel, unterschritt aber um 13:39 Uhr die vorgegebenen Mindestmenge. Aus diesem Grund wurde sie mit 5 schmerzhaften Stromschlägen der Stärke 50 in ihre Vagina, ihre Harnröhre und auf ihre Brustwarzen bestraft. 1 Minute später verwendete Ursula die Amnestiefunktion und die Stärke wurde auf 10 reduziert. Ihr Herr wurde zeitgleich über die Verwendung der Amnestiefunktion informiert. Um 13:45 wurde die Amnestiefunktion beendet und die Stärke der Stromschläge wieder auf 50 erhöht. Nach 152 weiteren Stromschlägen erreichte die Urinmenge um 13:58 Uhr den Vorgabewert wieder und die Stromschläge wurden eingestellt. Um 14:52 Uhr zog Windelmädchen Ursula die Schuhe aus um die gleichen Schuhe um 15:56 Uhr wieder anzuziehen. Um 16:43 Uhr zog Ursula die Schuhe wieder aus und um 16:49 Uhr ihre Latex Strumpfhose. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie 2890 ml in ihre Windel eingenässt. Von 16:49 bis 20:07 Uhr trug Windelmädchen Ursula keine der vordefinierten Ausstattungen. Sie hat in dieser Zeit 390 ml Urin verloren. Um 20:07 zog sie ihre Latex Strumpfhose an und hat seither 95 ml in ihre Windel eingenässt.



Ich lass erstaunt den Text. Mir blieb der Mund offen stehen. Soweit reichte meine Überwachung also jetzt. Das war eindeutig nochmals eine Steigerung gegenüber dem Ist Stand, welcher auf der Startseite angezeigt wurde.

Zum Glück kannte vermutlich keiner die URL meiner Seite. Außerdem gab es dort keinerlei Ortsangaben. Da konnte ich nur hoffen das von den vielen Perversen dort draußen im Internet keiner in meiner Nähe lebt und mich womöglich erkennen würde.

Ich dachte über das in den letzten Tagen erlebte nach. Dann schloss ich den Browser und öffnete die Textverarbeitung. Ich würde ein Tagebuch über meine Erlebnisse schreiben. So konnte ich mich wenigstens so daran erinnern wie ich sie erlebt hatte.

Dann fing ich an zu schreiben...

„Ursula

28. Mai 2016 - Der Arzttermin“
62. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 01.08.16 21:20

Hallo gestern war doch noch einen Fortsetzug zu sehen!!
Jetzt sehe ich diese nur während ich eine Antwort schreibe!! Warumm
Gruß Stöckelfranz
63. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 02.08.16 19:37

Wow, wieder eine richtig gute Fortsetzung.

Freue mich schon auf die weiteren Teile!

Lg
64. RE: Ursula

geschrieben von Taskingspar am 05.08.16 20:58

Vielen Dank für das Feedback!

@Stoeckelfranz: Leider weiß ich nicht warum bei Dir das nicht funktioniert. Bei mir funktioniert es einwandfrei. Eventuell kann Dir da ein Moderator helfen?

Hier der nächste Teil. Ich hoffe er gefällt.

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Dienstag, 31. Mai – Einkaufen

Ein leisen Vibrieren neben meinem Bett lies mich aufwachen. Draußen war es bereits hell aber mein Wecker hatte noch nicht geläutet. Ich war noch furchtbar müde.

Gestern Abend hatte ich noch gut zwei Stunden lang meine Erfahrungen der letzten Tage virtuell zu Papier gebracht. Als ich fertig war, war es bereits einiges nach Mitternacht. Ich ging ins Wohnzimmer, aber mein Mann war bereits ins Bett gegangen und so ging auch ich ins Bett und legte mich nehmen ihn.

Ein paar Minuten lag ich müde und mit geschlossenen Augen im Bett. Die Nacht war kurz und durch die Wärme und den Druck auf meinem Bauch wachte ich einige Male auf. Bei jeder Bewegung spürte ich das dicke Windelpaket, welches meine Beine immer leicht auseinander drückte. Beides zusammen sorgte dafür ich nicht gerade ausgeschlafen war. Dennoch war diese Nacht erheblich erholsamer als die Vorgestern.

Irgendwann siegte die Neugier was wohl das Vibrieren verursacht hätte und ich griff nach meiner Uhr. Am Display stand "Neue Vorgabe: 3225 ml Soll." und daneben war ein Pfeil abgebildet der nach unten zeigte. Das war neu. Ich tippte darauf und es erschien der Text: "Neue Vorgabe: Ventil geschlossen wenn keine Kleiderordnung aktiv.".

Ich brauchte einen Moment. Das war wohl eine Funktion des Assistenten, welcher mich schrittweise dahin führen sollte wo mein Mann mich haben wollte. Ich überlegte kurz und war mir nicht sicher ob diese neue Vorgabe eigentlich ein Vorteil oder ein Nachteil für mich war. Nun würde ich mich nicht mehr unkontrolliert anpinkeln wenn ich meine Verpackung tauschen würde. Auch würde ich nun endlich wieder Zeiten haben, in denen ich auf die Windel verzichten konnte. Und ich würde auch weniger Handtücher beim Duschen ruinieren indem ich sie unkontrolliert vollpinkelte. Auf der anderen Seite war ich so gezwungen schnell wieder meine komplette Verpackung anzulegen. Ein halber Tag ohne Latex und nur mit Windel und Gummihose, so wie am Sonntag, würde nun vermutlich nicht mehr möglich sein.

Im Geiste rechnete ich nach: Gut 3200 ml auf vielleicht 15 bis 20 Stunden, das wären so ca. 200 ml pro Stunde. Also wenn ich mehr als ein oder zwei Stunden ohne meine komplette Verpackung herumlaufen wollte, so müsste ich lange vorher sehr viel trinken, damit ich einen Bonus bei der Trinkmenge habe und dann ganz wenig, damit ich es möglichst lange mit verschlossenen Katheter aushalte. Das würde wohl sehr kompliziert werden. Um auf Nummer Sicher zu gehen würde ich jetzt wohl fast ständig meine komplette Verpackung tragen müssen, dachte ich mir. Zumindest war es keine große Überraschung. Ich wusste ja schon die ganze Zeit das es irgendwann so weit sein würde. So hatte ich wenigstens am Papier noch ein paar Gestaltungsmöglichkeiten.

Ich drückte auf den kleinen Pfeil nach oben um wieder zurück zu kommen und wischte erneut über das elektronische Ziffernblatt. Kurz darauf erschien: „Flüssigkeit: Soll: 700 ml. Ist: 850 ml“. Ich bemerkte das ich gestern Abend, beim Tippen meiner Erinnerungen, ganz auf das Trinken vergessen hatte. Das war knapp. Um ein Haar wäre ich von schmerzhaften Schlägen in meiner Mumu geweckt worden.

Ich legte mir sicherheitshalber gleich die Uhr an und sah dann auf meinen Wecker: Es war kurz vor halb sechs Uhr. Daher hatte er noch nicht geläutet. Egal, dachte ich mir. Ich muss sowieso gleich auf und schlug meine Decke zur Seite. Gestern hatte ich mir vor dem Schlafen gehen noch eine Strumpfhose und ein Shirt übergezogen damit nicht wieder meine Bettdecke am Latex kleben blieb. Es hatte sich ausgezahlt.

So verpackt stand ich nun auf und versuchte dabei möglichst leise zu sein um meine Mann nicht zu wecken. Der hatte es gut, er konnte noch gut zwei Stunden länger schlafen. Ich schaltete meinen Wecker aus und ging zum Schrank um mir mein Outfit für heute zu suchen. Gestern Abend war ich einfach zu müde dafür.

Meine Bodies waren nun alle beim Trocknen im Keller. Die sind sicher noch nass. Also musste ich mir etwas anderes Überlegen. Ich suchte mir ein enges schwarzes Top mit breiten Trägern aus dem Schrank. Das würde ich über den Cincher ziehen. Hoffentlich zeichnet sich der Taillenmieder nicht zu stark ab. Dann machte ich mich daran einen Rock oder ein Kleid auszusuchen. Mittlerweile war die Auswahl schon stark eingeschränkt. Einige Stücke hatte ich noch bei der Wäsche und ganz zu formal sollte es heute auch nicht werden. Nach dem Tag Gestern wollte ich nicht mehr auffallen als unbedingt nötig, sonst würde Elke noch mich noch genauer anschauen als sie es gestern sowieso schon tat.

Nach einigem Überlegen entschied ich mich für ein kornblumenblaues Kleid mit weißen Blümchenmuster. Das würde funktionieren. Es war nicht zu hell, so bräuchte ich weniger Angst haben das man meine Verpackung durchsehen konnte. Leider war es relativ kurz und reichte mir nur bis knapp oberhalb der Knie. Das man meine Knie sah war mir egal, aber ich hatte Angst das man, wenn ich beim Sitzten nicht aufpasste, vielleicht noch eher was sehen konnte als gestern. Es half nichts, ich musste einfach aufpassen.

Nachdem es den ganzen Tag über kühl sein soll, wählte ich noch eine schlichte schwarze Strickweste zum darüber ziehen. Die würde wenigstens meinen großen Po noch etwas kaschieren. Dann nahm ich noch zwei dunkle Feinstrumpfhosen und schlich leise aus dem Schlafzimmer.

Ich legte die Sachen ins Badezimmer und machte mich auf den Weg in den Keller. Am Weg machte in einen kurzen Abstecher in die Küche und zwang mich drei große Gläser mit Wasser zu trinken. So bald am Morgen hatte ich eigentlich keinen großen Durst, aber der Umstand das ich schon fast unter meiner vorgeschriebenen Menge lag, machte mir Angst. Also musste ich vorsorgen damit mein Paket auch schön feucht werden würde.

Vom Keller holte ich eine meiner beiden gelblich transparenten Latex Strumpfhosen, welche dort zum trocknen hangen. Auch ein Bustier nahm ich mit. Beides war vom Vortag noch feucht und wie gestern Früh musste ich es mit einem Handtuch trockentupfen bevor ich die Sachen anziehen konnte.

Kurz darauf war ich wieder im Bad und zog die Strumpfhose und mein Schlafshirt aus. Routiniert öffnete ich meinen schwarzen Cincher und zog meine feuchte Strumpfhose aus.

In diesem Moment vibrierte meine Uhr. Erschrocken blickte ich auf das Display: „Ausstattung: Keine – Ventil geschlossen“ stand dort und darunter der Text „Druck: 18 von 80 cm H2O“. Das schien wohl der aktuelle Druck in meiner Blase zu sein. Der Sinn der ersten Zeile war mir klar. Was das genau die zweite bedeute wusste ich nicht. Aber zur Zeit konnte ich sowieso nichts ändern, also fuhr ich fort mich auszuziehen.

Ich steckte die Kabel ab, entriegelte den Zipper am Bustier, öffnete ihn und schlüpfte heraus. Kurz danach waren meine beiden Brüste wieder an der frischen Luft und wurden nicht mehr vom Bustier unnachgiebig nach oben gedrückt. Einzelne Schweißperlen liefen an meiner Brust herab und vereinten sich mit denen auf meinem Bauch zu kleinen Rinnsalen. Ich musste stärker in meiner Verpackung schwitzen als es mir subjektiv vor kam. Deutlich sah man auch die Abdrücke der Metallelektroden, welche vom Bustier die ganze Nacht fest auf meine Warzen gedrückt wurden.

Nach einer kurzen Pause öffnete ich die sechs Druckknöpfe meiner transparenten Windelhose und zog sie durch meinen Schritt. Schwer zog mein dickes nasses Windelpaket an meiner Hüfte nach unten und noch bevor ich die Windelhose weglegen konnte glitt es von alleine hinab in die Duschtasse. Ich verstaute das Windelpaket in dem Müllbeutel, den ich mir zurechtgelegt hatte und konnte nun endlich die lang ersehnte Dusche genießen.

Allzu viel Zeit hatte ich allerdings nicht, wenn ich heute pünktlich im Büro sein wollte. Nachdem ein paar Minuten lang nur angenehm warmes Wasser und Lavendel Shampoo an meinen Körper gekommen war stellte ich die Dusche ab und begann mich abzutrocknen. Erst danach merkte ich das ich ganz vergessen hatte mir ein neues Windelpaket für heute zurückzulegen.

Ich stieg aus der Duschkabine um im Badezimmerschrank eine frische Windel und ein paar Einlagen zu suchen. Kurz zögerte ich, denn ich hatte eigentlich erwartet das beim Heraussteigen aus der Duschkabine wieder ein Schwall Urin durch den Katheter in meiner Harnröhre gedrückt würde. Aber diesmal blieb alles trocken. Etwas Gutes hatte die neue Blockierfunktion ja.

Kurze Zeit später hatte ich alles zusammen. Das neue Windelpaket bestand aus einer dicken Nachtwindel, einer dicken Formvorlage und einer Rechteckeinlage. Diese Kombination hatte sich zumindest gestern in der Firma bewährt. Darüber zog ich die letzte Schwedenhose welche ich im Schrank fand. Sonst befand sich nur noch ein klares PVC Höschen drinnen, aber das wäre sicher zu klein für mein Paket gewesen. Hoffentlich waren meine ganzen Plastikwindelhosen heute Abend trocken. Ich brauchte auch hier eindeutig mehr als ich hatte.

Nachdem die sechs metallenen Druckknöpfe der gelblich transparenten Schwedenhose geschlossen waren, kam meine frische Latex Strumpfhose an die Reihe. Routiniert schlüpfte ich hinein und zog das Material Stück für Stück an mir hoch bis ich es schließlich über meinen prallen Windelpo ziehen konnte. Dann ließ ich es vorerst dabei und zog das frische Bustier an. Vorsichtig drückte ich meine beiden Brüste in die dafür vorgesehenen Latexausbuchtungen und passte dabei auf, dass auch ja nichts drückte. Naja, zumindest nicht mehr drückte als vorgesehen war. Dann verschloss ich es. Kühl pressten sich nun die beiden Elektroden auf meine Brustwarzen.

Nachdem ich das Kabel aus meinem Schritt angeschlossen hatte, zog ich meine Latex Leggings weiter über meinen Bauch und verband dann auch das Kabel von dort mit meinem Bustier. Vorsichtig schlüpfte ich durch die Träger und richtete diese dann noch etwas zurecht.

Ich betrachtete mich kurz im Spiegel. Von meinen Füßen bis zum Dekolletee steckte ich in gelblichen, glänzenden Latex. Unterbrochen nur durch das pralle weiße Windelpaket in meinen Schritt und die schwarzen Bereiche an meinem Bustier.

Nun kam die erste Nylonstrumpfhose an die Reihe. Wie gewohnt war es die schwierigste, weil diese direkt auf dem Latex auf lag. Vorsichtig zog ich den Bund hoch bis er weit über meinen Bauchnabel reichte. Danach folgte, wie auch die letzten Tage, eine Stützstrumpfhose aus der Reisetasche. Nur das es diesmal eine der letzten war. Ich musste wohl auch noch ein paar Strumpfhosen kaufen. Zuletzt kam die zweite Feinstrumpfhose über die Stützstrumpfhose. Das ging erheblich leichter als bei der ersten.

Heute hatte ich eine weniger gewählt als gestern. Ich bildete mir ein das man den Unterschied erkennen konnte wenn man genau hin schaute. Sowohl gestern als auch heute waren meine Beine schwarz verpackt, aber der Glanz war heute schwach erkennbar, während die beiden Microfaserstrumpfhosen gestern das Latex etwas besser verbargen. Besonders in meinem Schritt konnte ich den Unterschied erkennen. Während gestern das Windelpaket kaum durchschien, konnte man heute die blauen Streifen etwas erkennen, welche sich verfärbten wenn die Windel nass wurde.

Ich musste mich beeilen, nahm den Cincher und legte ihn um meinen Bauch. Ich zupfte nochmals die Bünde der Strumpfhosen zurecht und zog dann den Cincher vor meinem Bauch zusammen. Mit viel Kraft schaffte ich es den ersten Haken zu schließen. Stück für Stück wurde mein Bauch so zusammengepresst bis schließlich der gesamte Bereich von unter meiner Brust bis kurz oberhalb meines Schritts fest im schwarzen Gummi verpackt war. Ich konnte nicht anders und musste mit der flachen Hand auf meinen Bauch schlagen. Laut klatschte es und ich spürte wie mein Bauch unter dem festen Gummi und Latex zu schwingen begann. Irgendwie ein erregendes Gefühl, dachte ich mir.

Meine Hand glitt nach unten und streife über das Nylon und Latex bedeckte Windelpaket. Ich versuchte meine Lust mit kreisenden Bewegungen etwas zu befriedigen, aber das dicke Paket verhinderte das ich irgendetwas darunter spürte. Instinktiv fasste ich mir mit meiner zweite Hand an die linke Brust, aber auch hier verhinderte das dicke Latex und die verstärkten Bereiche über meinen Nippeln das ich irgendetwas erregendes spüren konnte. Frustriert hörte ich auf. Heute war schon der vierte Tag ohne Orgasmus für mich.

Schnell machte ich mir die Haare, putzte mir die Zähne und schminkte mich dezent. Dann schlüpfte ich mein Top und zupfte es über der haftenden Oberfläche des Taillenmieder zurecht bis es gut saß. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel und war halbwegs zufrieden. Das ganze Latex war nun mit Nylon und Baumwolle bedeckte. Danach nahm ich mein Kleid und schlüpfte hinein. Darüber kam nun die schwarze Strickweste, welche ganz gut zum Kleid und zur dunklen Strumpfhose passte.

Ich warf meine gebrauchten Sachen in den Wäschekorb, betrachtete mich nochmals im Spiegel und verließ das Bad. Ich war zufrieden. Mein Kleid war zwar, wie erwartet, um die Hüfte und den Po deutlich ausgebeult, aber dafür saß meine Taille durch den Cincher sehr locker. Mit der Weste ging es so halbwegs.

Bei den Schuhen wollte ich heute keinen Fehler machen. Zum Glück hatte ich jetzt viel mehr Auswahl, wenn auch nicht wirklich an passenden flachen Schuhen. Aber nun hatte ich das Problem das ich mich für ein Paar entscheiden musste. Die Pumps von gestern waren noch immer feucht. Die Turnschuhe und die Sneakers wären dann doch zu leger für das Büro gewesen, also blieben nur die Mary-Janes, die Spangenpumps oder die glatten beigen Lederpumps.

Meine roten Spangenpumps wären wohl mit dem 9 cm Absatz etwas „too much“ für den Büroalltag, vor allem zu einem relativ schlichten blau-weiß-schwarzen Outfit. Beige würde da auch wohl zu hell sein, also fielen die Lederpumps auch flach. Blieben eigentlich nur noch die Mary-Janes. Dunkelbraun zu blau-schwarz, das würde so halbwegs passen. Und wenigstens waren sie nicht höher als die Pumps von gestern.

Kurze Zeit später hatte ich die Schuhe an und die Schnalle verschlossen. Inzwischen fühlte ich schon das Vibrieren meiner Uhr: „Schuhe: Erkannt – Identifizierung.“. Gespannt wartete ich darauf ob der RFID Tag erkannt werden würde und mein Mann alles richtig eingetragen hatte. Sonst würde ich wohl schnell wieder raus müssen. „Schuhe: Mary Janes, dunkelbraun, Leder, 8cm“ erschien am Display und darunter „Genehmigt“. Ich war erleichtert – es funktionierte wie vorgesehen.

Ich wischte über das Display um wieder zur Uhrzeit zu kommen. Es war kurz vor halb sieben. Ich musste mich beeilen um nicht zu spät zu kommen. Schließlich wollte ich heute früher aufhören um einkaufen gehen zu können. Ich brauchte eine Menge neuer Sachen.

Nachdem der Wetterbericht für heute keinen Regen angesagt hatten, wählte ich meine schwarze Sommerjacke. Diese war einiges länger als die Regenjacke von gestern. Um die Taille hat sie aber einen breiten schwarzen Strechgürtel, welcher die diese betonen sollte.

Ich zog sie an und schloss den Reißverschluss und den Verschluss des Gürtels. Deutlich betonte er meine schmale Taille. Durch den engen Cincher sogar noch viel mehr als sonst. Dafür spannte die Jacke über meinem Gesäß etwas. Das war wohl etwas an das ich mich gewöhnen musste. Es würde wohl kaum Jacken geben die bei meinem neuen Taillenumfang und meinem neuen Gesäßumfang passen würden.Zum Glück war sie wenigstens fast genau so lang wie mein Kleid.

Fertig angezogen schnappte ich mir meine Handtasche und sicherheitshalber noch meinen Regenschirm und verließ das Haus. Nachdem kein Regen angesagt war und ich auch keine Lust hatte schon wieder im Bus angestarrt zu werden, beschloss ich es heute mit dem Rad zu probieren. Ich hatte keine Ahnung wie gut das Radfahren mit dem Gerät in meiner Vagina funktionieren würde. Mittlerweile hatte ich mich aber so gut an den Fremdling in mir drinnen gewöhnt das er mit kaum mehr auffiel. Der Druck, den das Gerät in mir verursachte, war zwar ständig präsent, aber nicht wirklich schmerzhaft. So gewöhnte ich mich daran.

Nachdem ich das Rad aus der Garage geschoben hatte, verstaute ich Schirm und Handtasche im Korb am Gepäckträger. Dann versuchte ich vorsichtig aufzusteigen. Ich kippte das Rad und blieb noch mit einem Bein wackelig am Boden stehen. Langsam senkte ich mein Gewicht auf den Sattel. Deutlich spürte ich den Druck meines Körpers auf das Kontrollgerät in meiner Vagina. Kurz biss ich meine Zähne zusammen, aber es war auszuhalten. Dabei merkte ich wie eine große Menge Urin durch den Katheter in mein Windelpaket gedrückt wurde. Vermutlich wurde meine Blase gerade extrem stark zusammengedrückt.

Was mich aber mehr erschreckte war die Tatsache, dass ich es in den letzten beiden Tagen oft gar nicht mehr bewusst bemerkte wenn Urin durch die Katheter gedrückt wurde. So sehr hatte ich mich schon an mein neues Leben gewöhnt. Nur bei großen Mengen, wie jetzt gerade, wurde mir wieder bewusst was da gerade vor sich ging.

Ich biss meine Zähne erneut zusammen und schwang mich mit dem anderen Bein auf das Rad. Fast wäre ich von den Pedalen mit meinen hohen Absätzen abgerutscht. Ich war es nicht gewöhnt mit so hohen Schuhen mit dem Rad zu fahren. Das kam nur sehr selten bei mir vor. Während ich die ersten Meter rollte ließ ich mein Gewicht auf den Sattel senken. Kurz stach es etwas in meinem Unterleib und zeitgleich erwärmte ein neuer Schwall Urin die Windel in meinen Schritt. Ich rückte meinen Unterleib etwas hind und her und fand eine Position in der es gut auszuhalten war.

Schnell begann ich in die Pedale zu treten um nicht umzufallen. Deutlich merkte ich wie das Ei in mir bei jedem Tritt hin- und hergeschoben wurde. Aber zum Glück war es nicht wirklich schmerzhaft. Nach einigen hundert Metern probierte ich verschiedene Körperhaltungen aus. Am angenehmsten war es wenn ich versuchte vorne am Sattel zu sitzen und meine Hüfte nach hinten schob. So saß ich halbwegs aufrecht am Rad und der Druck wurde weniger.

Leider rutschte mein Kleid und die Jacke immer wieder etwas hoch und ich musste sie wieder nach unten ziehen. Ich wusste doch warum ich normalerweise kaum Rücke oder Kleider trug. Ständig war ich bemüht meine Beine so gut wie möglich zusammenzupressen, was mit dem breiten Steg aus Windel und Einlagen zwischen meinen Oberschenkeln gar nicht so einfach war. Wenigstens war ich halbwegs schnell unterwegs, so hatten Passanten kaum Zeit einen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen. Das war ja gestern meine größte Sorge im Bus.
65. RE: Ursula

geschrieben von Olum1 am 06.08.16 07:35

Sehr nette Fortsetzung 👍
66. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 06.08.16 08:17

Ja, wieder eine super Fortsetzung!

Bin gespannt wie es mit dem Einkauf von Strumpfhosen, Bodys und Windeln sowie den latexsachen weitergeht.
67. RE: Ursula

geschrieben von andreas am 07.08.16 07:04

Kaum geht es shoppen, geht es Frau gut . Mal sehen was bis zum Einkaufen passiert...
68. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 17.08.16 12:15

Da mir die geschichte nach wie vor sehr gefällt,
wollte ich die Geschichte mal wieder nach vorne bringen, damit sie nicht in vergessenheit gerät.

Schöne Grüße
69. RE: Ursula

geschrieben von stboag am 23.08.16 09:09

Hallo Taskingspar, bitte schreibe doch die Geschichte weiter, sie ist einfach genial.
70. RE: Ursula - Dienstag, 31. Mai – Einkaufen (2)

geschrieben von Taskingspar am 26.08.16 08:41

Liebe Leser,

vielen Dank für die netten Rückmeldungen. Keine Angst, die Geschichte geht noch lange weiter. Leider habe ich gerade recht wenig Zeit zum Schreiben, daher kann es zwischen den Teilen mal etwas länger dauern. Sorry.

Ich hoffe der nächste Teil gefällt.

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Heute schaffte ich es kurz vor sieben in der Arbeit zu sein. Nachdem ich mein Rad abgesperrt hatte ging ich in die Firma. Auch Elke war gerade gekommen und ich traf sie bei der Eingangstüre. Wie begrüßten uns.

„Ursula, heute im Kleid.“, stellte sie erstaunt fest. „Sag mal magst Du keine Jeans mehr?“, fragte sie mich erstaunt.

„Naja, Du meintest doch schon oft ich soll mich femininer kleiden.“, erwiderte ich wahrheitsgemäß.

„Das stimmt. Und es steht Dir gut.“, sagte sie, als ich meine Jacke auszog.

Wir hängten unsere Sachen in die Garderobe und gingen dann zum Lift. Elke fuhr eigentlich immer mit dem Lift. So brauchte ich wenigstens nicht überlegen ob ich heute zu Fuß gehen soll.

Bevor ich in mein Büro ging, bog ich sicherheitshalber gleich in die Teeküche ab. Dort warf ich einen kurzen Blick auf meine Uhr und wischte darüber: „Flüssigkeit: Soll: 950 ml. Ist: 1075 ml“ stand dort. Es war weniger Reserve als ich erwartet hatte. Ich trank zwei große Gläser mit Wasser und füllte das Glas erneut fürs Büro.

Elke hatte bereits mit der Arbeit begonnen und war am Mail checken als ich unser Büro erreichte. Auch ich setzte mich an meinem PC und überprüfte Mails und Termine. Um 9 Uhr hatte ich und Elke einen Termin im Konferenzraum. Es ging um das Projekt an dem wir gerade arbeiteten. Dann nahm ich einen großen Schluck aus dem Glas und begann meine Mails abzuarbeiten.

Gegen 8:45 erinnerte mich das Mailprogramm an den geplanten Termin. Ich suchte mir die wichtigsten Unterlagen zusammen und machte mich kurz darauf mit Elke auf den Weg zum Konferenzraum.

Diesmal bog ich aber vorher zur Teeküche ab und trank wieder zwei große Gläser Wasser, dann füllte ich es wieder auf und nahm es mit. Ich lernte dazu, schließlich wollte ich den Fehler von Gestern kein zweites mal machen.

Kurz nach Elke war ich auch im Konferenzraum und setzte mich. Mein Chef hatte einen Teil des Projektteams eingeladen. Die Besprechung war eigentlich nichts besonderes. Kurz wurde über den Projektstatus gesprochen und über die aktuell laufenden Arbeitspakete. So konnte ich mich darauf konzentrieren meine Beine fest geschlossen zu halten und ab und an einen Schluck Wasser zu trinken. Die Besprechung zog fast an mir vorbei.

Doch plötzlich wurde es spannend. Mein Chef meinte, dass der Kunde vor Ort eine Projektbesprechung abhalten wollte und er auf der Anwesenheit unserer Firma bestand. Von einem Moment auf den nächsten war ich hellwach. Die Besprechung wäre am Mittwoch in einer Woche ganztägig. Mindestens zwei Teammitglieder sollten anwesend sein. Am Abend plante der Kunde ein Abendessen mit seinem gesamten Projektteam. Ich musste in der Vergangenheit schon ein paar mal zu solchen Meetings fahren. Und den Kunden kannte mich persönlich. Ich ahnte schreckliches. Kurz darauf bestätigte sich meine Vorahnung.

„Ursula, Du wirst nächste Woche nach Frankfurt fliegen. Die Besprechung ist am Mittwoch ab 9 Uhr, also musst Du schon am Dienstag anreisen. Den Rückflug buchen wir dann für Donnerstag früh.“, sagte mein Chef.

Mir wurde heiß. Sollte das heißen das ich mit meiner kompletten Verpackung fliegen musste?

„Elke, Du wirst Ursula begleiten.“, fuhrt mein Chef fort. „Ihr seit beide gut im Projekt involviert und Euch kennt der Kunde.“, erklärte er.

Ich wollte mich wehren, aber mein Chef ließ meine Einwände nicht gelten. Zumal alle Kollegen, die außer uns noch fahren könnten, unterwegs waren oder familiär gebunden waren. Na dass konnte ja was werden, dachte ich mir.

Gegen viertel vor Zehn war die Besprechung zu Ende. Ich trank mein Glas aus und ging am Rückweg wieder bei der Teeküche vorbei, um es aufzufüllen. Eigentlich erstaunlich wie schnell mal sein Verhalten ändern kann wenn man einmal von Elektroschocks in der Vagina während eines Meetings überrascht worden ist. Ein Blick auf meine Uhr bestätigte mir aber das ich flüssigkeitstechnisch gut unterwegs war.

Zurück im Büro beschloss ich dann meine Schuhe auszuziehen. Elke bemerkte wie ich die Schnallen meiner Mary Janes unter unter dem Schreibtisch öffnete.

„Na, das hast Du Dich wohl etwas mit dem Schuhwerk übernommen.“, bemerkte sie augenzwinkernd. Sie trug eigentlich fast immer relativ flache Pumps in der Arbeit.

„Naja, besser als Du bin ich schon auf hohen Absätzen.“, erwiderte ich.

„Ich weiß nicht warum Du Dir das an einem normalen Arbeitstag antust. Hier im Büro ist es doch egal. Und du bist doch sonst kein so ein Tussi-Typ.“, sagte sie zu mir.

„Naja, es gibt schon ein paar Kolleginnen welche High Heels tragen und keine Tussis sind.“, merkte ich etwas verstimmt an.

„Stimmt, aber die kann ich auch nicht verstehen.“, sagte sie und arbeitete am PC weiter.

Ich genoss es wieder flach auftreten zu können. Die ganze Zeit solche Schuhe zu tragen ist schon gewöhnungsbedürftig. Eigentlich hatte ich sie mir für festliche Anlässe gekauft. Und bei diesen war ich meist nach ein paar Stunden froh die Schuhe wieder für lange Zeit los zu sein. Aber nüchtern betrachtet ging es mir heute viel besser damit als noch gestern. Das Busfahren gestern war wirklich sehr anstrengend. Besonders der Weg von der Bustür bis zum Sitzplatz nachdem der Bus schon wieder fuhr. Ich musste dauernd aufpassen das ich nicht umknicke. Nach einem großen Schluck Wasser fuhr ich mit meiner Arbeit fort.

Ich hatte mir heute ab 12 Uhr Zeitausgleich eingetragen um am Nachmittag einkaufen gehen zu können. Kurz vor 12 Uhr ging ich nochmals in die Teeküche und überprüfte die Anzeige auf meiner Uhr: „Flüssigkeit: Soll: 1600 ml. Ist: 2125 ml“. Ich war gut unterwegs und hatte einiges an Reserve. Trotzdem trank ich noch ein großes Glas, denn ich wollte auf keinen Fall mehr unter den Sollwert kommen.

Zusammen mit Elke und einigen anderen Kollegen verließ ich das Büro und wird gingen ins Erdgeschoss. Nachdem nicht allen in den Lift gepasst hätten, nahmen wir die Treppe. Ich versuchte bewusst ganz hinten zu gehen um nicht zu sehr aufzufallen. Ich wollte nicht riskieren, dass jemand meinen watschelnden Gang beim Treppensteigen oder gar mein Windelpaket entdeckte. Während die anderen um die Ecke Mittagessen gingen, verabschiedete ich mich, zog meine Jacke an und verließ die Firma.

Mittlerweile hatte ich eigentlich großen Hunger. Wie üblich hatte ich kein Frühstück am Morgen und auch am Vormittag nichts gegessen. Ich warf meine Handtasche und den Schirm in den Korb am Rad und schob dieses vom Büro in Richtung Fußgängerzone. Der Himmel war grau in grau. Obwohl die Regenwahrscheinlichkeit laut Wetterbericht niedrig war, schaute es so aus als ob es jederzeit regnen könnte.

Nach einiger Zeit kam ich bei meinem Zwischenziel an. An der Theke einer Fast Food Kette kaufte ich mir ein Krabbensandwich und ein Cola. Ich aß es, während ich mein Rad weiter durch die Fußgängerzone in die Richtung unseres Hauses schob. Kurz hatte ich überlegt hier in der Innenstadt einkaufen zu gehen, aber mein Windelpaket war schon gut gefüllt und ich steckte mittlerweile seit fast sechs Stunden in meiner Verpackung. So wollte ich das auf keinen Fall machen. Mein Plan war mich erst zuhause etwas auszuruhen, mich dann umzuziehen und dann ins Shoppingcenter am Stadtrand zu fahren.

Nachdem Cola und Sandwich in meinen Magen waren, setzte ich mich wieder auf mein Rad. Bereits auf das Druckgefühl vorbereitet presste ich meine Zähne zusammen während ich meinen Körper auf den Sattel senken ließ. Es war unangenehm, aber gut auszuhalten. Deutlich spürte ich, wie für viele Sekunden Flüssigkeit in mein Windelpaket gedrückt wurde. Durch den Katheter konnte nur eine bestimmte Menge pro Zeit fließen. Nach ein paar Metern Fahrt versuchte ich wieder die Sitzposition von heute morgen zu finden. Es gelang mir. Mit zurückgeschobenen Becken war der Druck gut auszuhalten.

Gut 20 Minuten später war ich dann zu Hause angekommen und stieg vom Rad ab. Dazu nahm ich zuerst vorsichtig mein Gewicht vom Sattel und stieg dann ab. Das klappte ganz gut. Dann schob ich mein Rad in die Garage und ging ins Haus.

Schon den ganzen Tag freute ich mich darauf die neue Regel ausnutzen zu können und mal ohne Windelpaket rumlaufen zu können. Schnell waren meine Schuhe ausgezogen. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog auch mein Kleid und mein Top aus.

Nur was sollte ich dann anziehen? Auf jeden Fall ein Top und meine Jeans. Nur was darunter? Meine ganze Unterwäsche befand ich ja gut verpackt auf dem Dachboden. Nach einigem Überlegen wählte ich ein enges Top und entschied mich keinen BH darunter zu tragen. Ein Latex Bustier wollte ich nicht anziehen, wenn ich nicht musste. So konnten meine Brüste mal etwas Freiheit genießen. Nur so ganze ohne Unterwäsche in die Jeans? Wohl oder übel entschied ich mich dafür das ich die letzte PVC Windelhose anziehen würde, welche sich noch im Badezimmerschrank befand. Ich musste schleunigst für Nachschub sorgen um nicht alle paar Tage waschen zu müssen.

Ich packte Jeans und Top und ging auf meinen Latex und Nylon bespannten Füßen ins Bad um mich umzuziehen. Zuerst öffnete ich den Zipper des Cinchers. Kurz darauf vibrierte meine Uhr. Darauf stand „Ausstattung: Keine – Ventil geschlossen“. Ich hatte diesen Text schon erwartet. Darunter stand „Druck: 17 von 80 cm H2O“. Ich musste wohl meinen Mann oder Dr. Hohenstein fragen was das genau zu bedeuten hat.

Schnell war ich aus dem Cincher draußen und hatte auch die Strumpfhosen abgelegt. Ich schlüpfte aus den Trägern meiner brusthohen Latex Strumpfhose und schloss die beiden Kabel ab. Kurze Zeit später war ich aus der Strumpfhose draußen und legte auch das Bustier ab. Gleich danach fielen die Gummihose und das voll gesogene Windelpaket auf in die Duschtasse. Nachdem ich es in einem Müllbeutel entsorgt hatte, begann ich mich zu Duschen.

Minutenlang genoss ich das warme Wasser auf meiner Haut. Durch das ständige Tragen von Latex war sie sicher schon recht mitgenommen. Ich musste mir wohl ein gute Creme zulegen. Besonders genoss ich das mir endlich mal beim Duschen keine Rinnsale mit Urin den Beinen entlang liefen. Bisher wurde bei jeder größeren Bewegung in der Dusche Flüssigkeit durch meinen Katheter gedrückt.

Irgendwann beschloss ich das es lange genug war und stellte das Wasser ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich die transparente klare PVC Gummihose an und schlüpfte in meine Lieblingsjeans. Sanft glitt der blaue Jeansstoff über das glatte weiche PVC an meinem Po. Dann zog ich das enge Top über meinen Kopf und richtete es so das meine Brüste wenigstens etwas gehalten wurden. Das Vorbeistreichen des engen Lycra Materials an meinen Nippeln erregte mich. Ansonsten spürte ich nur den dumpfen Druck der Metallplatten an ihnen.

Kurz darauf war ich fertig. So mit Jeans, Top und ganz ohne Windelpaket fühlte ich mich zum ersten mal seit Tagen wieder fast normal. Nur das PVC Höschen, direkt auf meiner Haut, störte den Eindruck leicht.

Erst jetzt bemerkte ich das ich noch mit den nackten Füßen auf den Fliesen im Bad stand. Die letzten Tage hatte ich eigentlich immer eine Strumpfhose getragen und bei den High-Heels fehlten mir die Socken natürlich nicht. Ich ging ins Schlafzimmer, öffnete meine Sockenlade und zog ein paar schwarzer Socken an. Ob mein Mann auf die Lade vergessen hatte? Oder nahm er einfach an das ich zu den High Heels sowieso keine Socken tragen würde?

Zurück im Bad packte ich alle meine Latex Sachen und die restliche Wäsche zusammen und brachte sie in den Keller. Ich legte die Latex Sachen in die Waschmaschine und schaltete sie ein. Eine frische Garnitur Latex hatte ich ja noch am Wäscheständer und diese war schon fast trocken.

Mittlerweile war es kurz nach halb zwei. Ein kurzer Blick auf meine Uhr bestätigte das ich flüssigkeitstechnisch gut im Rennen lag. Obwohl ich vorhatte nicht zuviel zu Trinken, solange meinen Blasenkatheter verschlossen war, hatte Lust auf eine Kasse Kaffee. Also ging ich in die Küche und drückte mir eine Tasse aus unserer Espressomaschine. Dann ging ich mit der heißen Tasse Kaffee ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein.

Irgendwie lief nichts vernünftiges. Ich ließ den Fernseher dennoch an. Beim Greifen nach der Kaffeetasse berührte mein Arm zufällig meine Brust. Erschreckt stellte ich fest wie sensibel meine Brustwarzen mittlerweile geworden waren. Versuchsweise streichelte ich mit meinem Zeigefinger meinen rechten Nippel, welcher unter dem engen Top verborgen war. Sofort stellte er sich auf und wurde hart. Ich merkte wie es in meinem Schritt feucht wurde.

Wie in Trance streichelte ich weiter mit meinem Finger um meine Brustwarze und ließ meine zweite Hand langsam über das Top zum Bund meiner Jeans gleiten. Unter dem Lycra des Tops spürte ich den oberen Rand des weichen Plastikhöschens, welcher über den Rand meiner Jeans etwas heraus ragte. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen den Bund der Jeans und der PVC Windelhose. Dann ließ ich sie langsam am weichen Plastik entlang in meine enge Jeans gleiten. Ich spürte die Wärme meines Schritts unter der Folie. Das Plastik fühlte sich ganz glitschig an und glitt sanft über meinen feuchten Schritt. Durch das PVC fühlte ich wie meine Knospe darunter immer mehr anschwoll. Instinktiv ließ ich meinen Finger immer wieder darüber gleiten während der Finger an meiner anderen Hand immer noch mit meinem Nippel beschäftigt war. Durch das PVC Höschen spürte sich mein Schritt glitschig nass und warm an. Ich begann tiefer zu atmen und genoss das angenehme Gefühl.
71. RE: Ursula

geschrieben von andreas am 26.08.16 22:15

Wieder eine tolle Fortsetzung. Ob es einen Unfall ohne Windel geben wird...? Und wie wird es wohl am Flughafen bei der Sicherheitskontrolle werden? Ich habe mir dazu Gedanken in meiner Geschichte (Der Flug) gemacht.

Schönen Abend
Andreas
72. RE: Ursula

geschrieben von Gummimike am 27.08.16 01:42

Da ja wohl 2Übernachungen anstehen und die Firma wohl auch keine Einzelzimmer bezahlen wird, kommt dann wohl ihr geheimniss ans Licht und sie muss ihre Kollegin wohl ode übel Einweihen. Es sei denn ihr Mann gestattet ihr ein Auszeit aus der Restriktiven Kleidung und den Windeln.
73. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 27.08.16 07:01

Wieder eine tolle Fortsetzung.
Aber jetzt hat Ursula doch eine Zeit ohne Windeln??
Ich dachte sie sollte ihre Windeln nicht mehr ausziehen können bzw nicht mehr ohne Windeln sein?

Bitte bald weiterschreiben!
74. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 08.09.16 18:22

ich Wollte diese Schöne geschicht mal wieder nach vorne bringen, damit sie nicht in vergessenheit gerät.
75. RE: Ursula - Dienstag, 31. Mai – Einkaufen (3)

geschrieben von Taskingspar am 14.09.16 08:13

Tja, die Reise wird sicher noch interessant. Aber auch sonst wird sich für Ursula noch so manches ändern.

@Stoecklfranz: Keine Angst, es geht schon weiter. Leider habe ich aber gerade nicht so viel Zeit wie gehofft...

Ich hoffe der nächste Teil gefällt...

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Nein. Stopp. Ich musste aufhören. Das Gerät in mir hatte sicherlich schon meine Erregung erkannt und er wird eine SMS bekommen. Wer weiß wie er mich bestrafen würde wenn ich jetzt einfach weitermachen würde. Sollte ich es riskieren?

Ich riss mich zusammen und zog meine Hand wieder aus dem Bund der Jeans. Nach einer kurzen Pause, um wieder etwas herunterzukommen, nahm ich meine Tasse Kaffee und trank den spärlichen Rest aus. Dann legte ich mich auf die Couch und zappte mit der Fernbedienung durch die Kanäle. Bei irgendeiner Soap blieb ich hängen.

Nach der zweiten Episode der Soap, die gleich auf die erste folgte, sah ich wieder auf meine Uhr. Mittlerweile war es kurz vor 15:00 Uhr. „Flüssigkeit: Soll: 1990 ml. Ist: 2270 ml“ meinte diese. Eigentlich noch immer genug, aber ich beschloss sicherheitshalber mal etwas zu trinken. Schließlich würde ich bald Einkaufen fahren und daher wohl oder übel wieder meine Latex Verpackung und das Windelpaket anziehen müssen. Ewig würde ich es mit versperrter Blase auch nicht aushalten. Und im Einkaufszentrum wollte ich auf jeden Fall vermeiden unter die Mengenvorgabe zu kommen.

Ich brachte meine leere Kaffeetasse zurück in die Küche und richtete mir zwei große Gläser mit Wasser her. In jedes der beiden warf ich eine Vitamin C Brausetablette. Irgendwie musste ich meine Verdauung ja bei Laune halten. Kurz hintereinander trank ich beide Gläser aus.

Dann nutzte ich die Gelegenheit mal kein Windelpaket zu tragen und ging aufs Klo. Ich wollte meinem Darm die Chance geben sich zu erleichtern. Instinktiv versuchte ich auch meine Blase zu leeren, was aber aussichtslos war. Der Druck in meiner Blase war zwar inzwischen deutlich spürbar, aber nicht so stark das es nicht mehr auszuhalten wäre. Umso seltsamer war das Gefühl auf dem WC zu sitzen, aber sich nicht erleichtern zu können. Durch den abgesperrten Katheter kam nicht ein einziger Tropfen Urin durch. Also versuchte ich meine Entleerungsbemühungen auf meinen Darm zu konzentrieren. Auch das war anstrengend, aber nach einiger Zeit schaffte ich es, mich zumindest etwas zu erleichtern. Hoffentlich gewöhnte sich mein Verdauungstrakt mit der Zeit daran das er nun fast ständig von dem engen Gummi Cincher zusammengedrückt wurde.

Nachdem das Geschäft erledigt war und ich mich wieder etwas frisch gemacht hatte, ging ich in den Keller um die Maschine auszuräumen, die nassen Sachen aufzuhängen und sie mit meiner regulären Wäsche zu füllten. Kurz darauf lief der zweite Waschgang. Ich würde wohl auch noch mehr Wäscheständer besorgen müssen. Die beiden im Keller waren bereits jetzt eng behängt mit Latex, PVC und Lycra und für die neue Ladung würde ich erst einige Sachen abhängen müssen.

Zurück im Erdgeschoss machte ich mir einen neuen Kaffee und setzte mich damit an den Esszimmertisch. Meine Blase drückte bereits gewaltig, aber ich wollte mich jetzt noch nicht umziehen. Der Flug nach Frankfurt nächste Woche ging mir im Kopf um. Ich konnte den Gedanken nicht länger verdrängen. Wie sollte ich die drei Tage in meinem Outfit überstehen. Würde ich überhaupt mit dem Kontrollgerät in meiner Vagina durch den Sicherheitscheck am Flughafen kommen. Ich musste das unbedingt noch mit meinen Mann besprechen. Oder noch besser mit jemanden vom Institut.

Vermutlich würde mein Mann aber nicht akzeptieren dass das Gerät aus mir entfernt wird. Also musste ich doch damit reisen. Und dann vermutlich auch mit meiner Latexverpackung und dem Windelpaket.

Oder ich würde mich einfach krank melden. Aber ob das eine gute Idee war. Schließlich hat mein Chef heute mitbekommen das ich den Flug unbedingt verhindern wollte. Er würde sicherlich denken, ich wolle mich davor drücken und womöglich gar ein ärztliches Attest fordern. Obwohl, ein solches könnte Dr. Hohenstein doch sicherlich ausstellen, oder?

Unabhängig davon wie das ausgehen würde bräuchte ich auf jeden Fall noch neue Business Outfits. Auch wenn ich es schaffen würde nicht nach Frankfurt fliegen zu müssen, so würde doch bald das nächste Business Meeting kommen. Bisher hatte ich dazu meist schlichte schwarze oder graue Hosen, eine Bluse und einen Blazer getragen. Das würde jetzt nicht mehr funktionieren. Also muss ich wohl oder übel auf Kostüme umsteigen. Vielleicht ging ab und an auch mal ein Kleid, je nach Anlass. Auf jeden Fall musste ich meine Garderobe dafür wohl kräftig aufrüsten. Grübelnd stand ich auf um im Schlafzimmer nachzusehen was ich noch im Schrank hatte.

Ein Vibrieren an meinem Handgelenk riss mich aus meinen Gedanken. Überrascht schaute ich auf meine Uhr: „Druck: 82 von 80 cm H2O“ war blinkend am Display zu sehen. Darunter stand „Öffnung in 8 Sekunden.“ und der Sekundenwert verringerte sich stetig.

Ich überlegte schnell. Die Angabe musste wohl der Druck in meiner Blase sein und offenbar war gerade der Maximaldruck erreicht worden. Bisher war ich der festen Überzeugung das sich das Ventil erst wieder öffnen würde, wenn ich meine komplette Verpackung wieder angelegt hatte. Offenbar lag ich falsch. Schnell sprang ich auf und lief ins Bad.

Dort angekommen sah ich wieder auf die Uhr: „Öffnung in 1 Sekunde.“ stand dort mittlerweile. Schnell versuchte ich meine Jeans aufzuknöpfen. In diesem Augenblick merkte ich wie ein großer Schwall Urin gerade in meine Gummihose lief. Kurz darauf spürte ich die warme Flüssigkeit an meinen Beinen herunterfließen. Als ich den Knopf und den Reißverschluss der Jeans offen hatte, hatte sich der Stoff auf beiden Seiten bereits dunkelblau verfärbt. Ich hatte mir meine einzige Jeans vollgepisst.

Erneut vibrierte meine Uhr. Kurz darauf spürte ich einen starken Stromschlag der gleichzeitig meine Harnröhre und meine Vagina traf. Nur meine Nippel blieben diesmal verschont. Noch ganz verdutzt darüber was gerade passierte sah auf die Uhr. „Straffunktion aktiv bis Ausstattung vollständig.“ stand jetzt auf dem Display. Kurz darauf erwischte mich der nächste schmerzhafte Stromschlag.

Meine letzte frische Latex Strumpfhose hing noch immer im Keller und aus meinem Schritt floss langsam, aber stetig Urin. Einige Sekunden brauchte ich um mich zu sammeln, während mich der nächste Stromschlag mit voller Härte traf.

Schnell streifte ich meine Jeans nach unten und dann das klatschnasse PVC Höschen. Erneut traf mich ein Schlag und ich zuckte zusammen. Dabei wurde wieder etwas Urin durch meine Harnröhre gepresst. Verzweifelt suchte ich im Regal nach einer frischen Windel, einer Formvorlage und zwei Einlagen. Ich wusste, dass ich, sobald ich meine Latex Sachen wieder an hatte, mindestens vier Stunden darin eingeschlossen war. Kurz darauf hatte ich das Windelpaket fertig am Boden vorbereitet und setzte mich darauf. Jetzt floss mein Urin wenigstens in das Paket statt auf den Fliesenboden. Erneut traf mich ein schmerzhafter Schlag. Ein paar Augenblicke später hatte ich den vorderen Teil des Windelpakets hochgeklappt und die Klebeverschlüsse geschlossen. Nun war ich wieder fest eingepackt und versaute wenigstens nicht mehr. Für die Stromschläge machte das aber keinerlei Unterschied.

Am Display stand noch immer „Straffunktion aktiv bis Ausstattung vollständig.“. Erneut traf mich ein stechender Stromschlag. Ich hielt das nicht mehr aus. Instinktiv griff ich an die Uhr und drückte beide Knöpfe gleichzeitig. Ich wusste nicht ob die Amnestiefunktion in diesem Fall auch wirken würde, aber mir war gerade alles recht um die Stromschläge endlich aufhören zu lassen. Einige Sekunden hielt ich die Knöpfe gedrückt bis meine Uhr erneut vibrierte.

Wieder traf mich ein Stromschlag. Nur dieses mal deutlich schwächer als vorher. Offenbar funktionierte die Amnestiefunktion. Und spätestens jetzt wusste auch mein Mann Bescheid. Aber das war mir egal, er hatte ja sicher auch vorhin eine SMS bekommen als ich mich nicht zurückhalten konnte mich selber zu streicheln.

Fünf Minuten hätte ich nun wohl Zeit um meine komplette Verpackung wieder anzulegen. Für das Abduschen meiner Beine blieb da keine Zeit mehr. Schnell holte ich aus dem Keller meine letzte frische Latex Strumpfhose, ein Bustier, den Waist Cincher und auch eine halbwegs trockene PVC Windelhose. Auch zwei Feinstrumpfhosen und eine Kompressionsstrumpfhose nahm ich vom Wäscheständer mit.

Schnell ging ich ins Bad zurück und zog sofort die Plastik Windelhose an. Darauf legte ich gleich das Bustier an und schlüpfte dann in die transparente Latex Strumpfhose. Geübt streifte ich sie an meinen Beinen hoch und zog sie dann über meinen dicken Windelpo. Nachdem die beiden Kabel angeschlossen waren, zog ich die Strumpfhose ganz hoch und schlüpfte in die Träger. Regelmäßig trafen mich dabei die Stromschläge. Sie waren zwar schmerzhaft, aber gut auszuhalten. Nun folgte zuerst eine schwarze Feinstrumpfhose, dann die Kompressionsstrumpfhose und darüber zog ich wieder eine Feinstrumpfhose. Den Abschluss bildete der Taillenmieder aus dicken schwarzen Gummi. Nachdem ich mit viel Kraft alle Hacken geschlossen hatte, zog ich auch den Zipper zu, welcher die Hacken verdeckte. Fast gleichzeitig piepste meine Uhr: „Cincher: Erkannt.“ stand dort. Darunter „Genehmigt.“. Kurz darauf verschwand der Text und es erschien „Verbleibend 4:00 Stunden“. Einige Sekunden später wurde dieser abgelöst durch: „Ausstattung: Ok – Ventil offen“ und „Straffunktion deaktiviert“.

Gespannt wartete ich auf den nächsten Stromschlag in meinem Schritt, aber er blieb wie erwartet aus. Nun war ich schlauer als noch heute morgen. Das Ventil blieb zwar beim Wechseln geschlossen und verhinderte das ich mich gleich anpinkelte, aber wenn der Druck in mir zu groß würde, dann entleerte ich mich automatisch und bekam Elektroschocks bis ich wieder komplett verpackt war. Naja, das Haus zu verlassen ohne Verpackung war so wohl nicht mehr denkbar. Zu groß wäre das Risiko das der Druck in meiner Blase das kritische Limit erreichen könnte. Da würde ja unter Umständen eine falsche Bewegung oder ein spontaner Nieser reichen. Und selbst mit Windelpaket würde ich dennoch durch die Elektroschocks gefoltert werden bis ich wieder komplett verpackt war. Von meiner erhofften Freiheit durch die Ventilsperre bleib also nicht viel über.

Naja, wenigstens war jetzt wieder alles in Ordnung. Davon abgesehen das mein Mann zumindest ein SMS bekommen hat, möglicherweise auch ein zweites als ich mich vorhin nicht beherrschen konnte. Das wären wohl wieder ein oder zwei Gefallen die er gut hätte.

Ich nahm meine nasse Jeans und die Socken und trug sie in den Keller. Die Waschmaschine war mittlerweile mit dem Latex Waschgang fertig und ich hängte die Sachen zum Trocknen auf. Nun kamen meine Lycra und Baumwoll Sachen in die Maschine. Ich stopfte auch gleich meine Jeans und die Socken rein. 40 Grad Feinwäsche Schnellwachgang, das muss genügen. Ich nahm mir einen der mittlerweile fast trockenen schwarzen Stützbodies mit und ging wieder nach oben.

Zurück im Erdgeschoss blickte ich auf meine Uhr. Es war schon fast 16 Uhr. Eigentlich wollte ich schon im Einkaufszentrum sein. Ich musste mich beeilen, schließlich musste ich heute noch einiges einkaufen.

Vorher wollte ich aber noch meinen Mann anrufen. Zum einen wollte ich ihn sagen das ich zum Einkaufen fahren und auch die Sache mit dem Flug lag mir schwer im Magen. Ich wollte möglichst früh mit ihm darüber sprechen. Und irgendwie war ich auch neugierig ob er das Verwenden der Amnestiefunktion ansprechen würden.

Er freute sich über meinen Anruf, erwähnte die Amnestiefunktion oder das was vorher passiert war aber mit keinen Wort. Zum Thema Einkaufen meinte er das er unbedingt dabei sein möchte. Normalerweise war das ja nicht so seine Sache, aber ich konnte mir gut vorstellen das er bei meinen neuen Sachen ein Wörtchen mitreden wollte. Und ehrlich gesagt hatte ich auch etwas Angst davor.

Zum Flug meinte er nur das wir das schon hin bekommen würden. Er würde sich noch in der Klinik erkundigen. Die Idee mit dem Krankschreiben fand er gar nicht gut. Ich müsste mich ja schließlich an mein neues Leben gewöhnen und könne nicht bei jeder Gelegenheit einfach kneifen.

Er würde es erst um ca. 17 Uhr ins Einkaufszentrum schaffen, meinte er. So vereinbarten wir uns, uns dort in einem Cafe ab 17 Uhr zu treffen.

Nun musste ich entscheiden was ich zum Einkaufen über meiner Verpackung tragen wollte. Nach der Bestrafungsaktion vorhin hatte ich nicht gerade Lust mit ein neues Outfit zu überlegen. So beschloss ich einfach das Kleid von heute morgen wieder anzuziehen. Nachdem ich den Body übergestreift und im Schritt verschlossen hatte, folgte das Kleid. Kurz darauf sah ich wieder halbwegs alltagstauglich aus. Nur meine Haare waren etwas zerzaust. Das meine Beine noch immer mit Urin benetzt waren merkte man unter der Latex Strumpfhose nicht. Und ehrlich gesagt war mir bereits wieder so warm in meiner Verpackung, dass ich sowieso bald wieder voller Schweiß sein würde.

Nach einer guten viertel Stunde im Bad war auch mein Haar wieder halbwegs in Ordnung und mein Gesicht dezent geschminkt. Nachdem sie ganz gut zum Kleid passten, zog ich auch wieder meine Mary Janes an und schloss die Riemen. Meine Uhr vibrierte: „Schuhe: Erkannt – Identifizierung.“. Kurz darauf erschien: „Schuhe: Mary Janes, dunkelbraun, Leder, 8cm“ und „Genehmigt.“. Naja, die RFID Etiketten schienen recht zuverlässig zu funktionieren.

Ich zog meine Strickjacke über das Kleid und dann meine schwarze Sommerjacke an. Obwohl wir schon fast Juni hatten zeigte das Thermometer in der Küche eine Außentemperatur von nur 14 Grad an. Das wäre mir ohne Jacke sicher zu kalt. Wie heute morgen war ich überrascht wie stark der Gürtel der Jacke meine eng zusammengepresste Taille betonte.

Nachdem mein Mann mit dem Auto ins Einkaufszentrum kam, konnte ich mit dem Rad fahren. Er konnte ja meine Einkäufe bequem mitnehmen. Die 3 km waren im Feierabendverkehr erheblich schneller mit dem Rad zu schaffen als mit dem Auto.

Ich nahm meine Handtasche, verließ das Haus und holte mein Rad aus der Garage. Diesmal schaffte ich es bereits fast auf Anhieb eine gute Position auf dem Sattel zu finden. Nur ein kleiner Schwall Urin wurde beim Aufsitzen in mein Windelpaket gedrückt. Vermutlich war meine Blase noch immer fast leer von vorhin.

Das Ei in meiner Vagina wurde bei jedem Tritt in den Pedale abwechselnd nach links und nach rechts in meinem Unterleib gedrückt. Der Druck in meiner Vagina war stark, aber er verursachte kaum Schmerzen. Eigentlich ist es sogar etwas erregend, wie das Gerät so in mir hin und hergeschoben wurde, dachte ich mir als ich in Richtung Einkaufszentrum fuhr.
76. RE: Ursula

geschrieben von SteveN am 14.09.16 13:55

Hallo Taskingspar !

Vielen Dank für die Fortsetzung.

Ursula gewöhnt sich mehr und mehr an das Latex und
die Windel. Sie macht es immer mehr richtig. Auch
wenn sie ab und zu ins Fettnäpchen tritt ... ... ...

Viele Grüße SteveN


77. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 14.09.16 23:14

Wow, wieder eine tolle Fortsetzung.
Ich bin je gespannt, wie der windelkauf und die sonstigen Einkäufe ausgehen.
Ebenso bin ich nach wie vor interessiert, ob Ursula im Intimbereich enthaart ist oder ob das noch kommt?
Sinnvoll wäre ja bei der dauerhaften Benutzung einer Windel eine dauerhafte Enthaarung des Intimbereiches.
Auch gespannt bin ich auf den Flug.
Auch wie sich Ursula weiter entwickelt und ein richtiges windelbaby wird.
78. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 15.09.16 17:54

Danke für die tolle Fortsetzung
79. RE: Ursula

geschrieben von andreas am 15.09.16 20:11

Super Fortsetzung, mal sehen was es schönes neues gibt und was die Klink zum Flug sagt...

Schönen Abend
Andreas
80. RE: Ursula

geschrieben von master_of_m am 30.09.16 11:21

UNBEDINGTE FORTSETZUNG
81. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 18.10.16 23:05

Jo bitte
82. RE: Ursula

geschrieben von Olum1 am 22.10.16 14:00

Schade das keine Fortsetzung folgt! Ist eine tolle Story
83. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 27.10.16 16:58

Auch ch find es Bedauerlich das es nicht weiter geht.
Da sind so viele gute Ansätze die Spannung erzeugen, wo eir alle warten wie es weiter geht.

Gruß Franz
84. RE: Ursula

geschrieben von hartmann_g am 27.10.16 20:45

Schnief, ja, sehr sehr schade
85. RE: Ursula

geschrieben von Goa-Inge am 02.12.17 11:51



Manche Geschichten sind auch beim zweiten Lesen noch schön.

Ich würde mich keinesfalls über eine Fortsetzung beschweren.
86. RE: Ursula

geschrieben von Stoeckelfranz am 02.12.17 19:45

Hallo

ich glaube nicht das es hir weiter geht
Taskingspar war das letzte mal am 17.10.2016 im Fohrum
vorher hat er merfach von zeitproblemen geschrieben.
Was wohl dahinter steckt, welches Schicksal hat Taskingspar erriffen, das er nicht mehr hir reinschaut


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