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Thema:
eröffnet von rubfish am 29.05.16 23:42
letzter Beitrag von AaliyahJennifer am 23.09.16 23:47

1. Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 29.05.16 23:42

Hallo

Ich habe den Anfang dieser Geschichte vor Jahren schon einmal in der Latexzentrale veröffentlich, sie in der Zwischenzeit gründlich überarbeitet und versuche es jetzt hier mit einem ersten Kapitel.

Darf euch um Feedbacks bitten, damit ich weiss, ob ich noch weitere Kapitel veröffentlichen soll?

1. Der Entschluss

Endlich Mittagspause. Ich sitze in einer Ecke an einem kleinen Tisch und geniesse doppelt, zum einen die wie immer leckere Pizza capricciosa und zum andern das wunderbare Gefühl rund um meinen Körper. Gestern habe ich den durchsichtigen Latexoverall, auf den ich so sehnlich gewartet habe, endlich erhalten. Und nun trage ich ihn unter meiner Strassen- und Bürokleidung, ein unbeschreibliches Gefühl, meine ganze Haut ist elektrisiert.

Seit meine Frau ausgezogen ist, kann ich endlich offen meiner Leidenschaft nachgehen. Schon vorher habe ich heimlich Latexunterwäsche getragen. Nachdem sie mich einmal erwischt hat, wie ich im Bad den Plug meiner Latexslips aufblies, wurde es ihr zu viel.
Kurz nach ihrem Auszug schaffte ich mir dann einige zusätzliche Latexteile an, eine Maske mit Mund- und Nasenöffnungen und Latexfolien über den Augen, eine schöne Latex-Bundfaltenhose, in der ich am letzten so schön verregneten Sonntag durch die Stadt gebummelt war, Latexstrümpfe und schulterlange Handschuhe, noch etwas Latexunterwäsche und zuletzt, zusammen mit dem Catsuit eine Bettgarnitur aus Latex samt Latex-Schlafanzug. In diesem hatte ich auch die letzten Nächte im Latex-Bett verbracht und vor Erregung kaum ein Auge zugetan. Beim Aufstehen heute früh entschloss ich mich, den ganzen Tag unter der normalen Kleidung Latex zu tragen. Zuerst zog ich meinen schwarzen Showmaster Latexslip mit dem eingearbeitetem Analdildo an und quetschte meinen Sch***z durch das dafür vorgesehene Loch und steckte den Dildo in meinen Anus, ein unbeschreibliches Gefühl. Darüber kam der neue durchsichtige Catsuit, der so eng ist, dass der Pfropfen tief in mein hinteres Loch gepresst wurde. Zum Glück war es heute nicht so warm, so dass ich nicht zu sehr schwitzte.
Nach dem Frühstück begab ich mich voller Erwartung ins Büro. Was, wenn doch irgendwo Schweiss austritt? Auf dem Weg vom Auto zum Lift in der Einstellhalle hörte ich das Quietschen der beiden Gummischichten aufeinander. Zudem stieg mir der betörende Latexduft in der Nase. Ob den auch die Kollegen und Kolleginnen im Büro bemerken würden?
Plötzlich etwas verunsichert betrat ich das Büro, in dem noch fünf andere Leute arbeiten. Mit einem hallo zusammen begab ich mich schnurstracks zu meinem Arbeitsplatz und merkte, wie ich unter meinem Latexanzug zu schwitzen begann. Doch zum Glück wollte an diesem Morgen niemand etwas von mir. Ich konnte ruhig an meinem Platz sitzen und arbeiten, so gut es eben ging, denn immer wieder entströmten meiner Unterkleidung neue Wellen dieses wunderbaren Geruchs und zudem kribbelte das eng anliegende Latex wohltuend auf meiner Haut. Zur Sicherheit beschloss ich, heute alleine essen zu gehen. Das war aber nichts Besonderes. Das tat ich hin und wieder, auch ohne Latexkleidung.

Während ich jetzt also genüsslich meinen Kaffee schlürfe, fällt mir ein, dass heute Nachmittag als Erstes eine Besprechung mit Sandra und Monika ansteht. Auf die beiden bin ich schon lange spitz. Aber, obwohl ich zuerst bei der einen, dann bei der andern meinen ganzen Charme versprühte, half es nichts. Ob das heute wohl gut geht?
Wieder im Geschäft suche ich als erstes die Toilette auf und schaue nach, ob mein Latexanzug noch gut sitzt. Im Spiegel versichere ich mich, dass man auch ja nichts erkennen kann. Dann begebe ich mich ins Besprechungszimmer, wo die beiden Damen schon auf mich warten und mich mit einem Kuss auf die Wange begrüssen. Ich versuche, mich so gelöst wie möglich zu geben. Nach kurzer Zeit haben wir die anstehenden Probleme gelöst. Nach einem kurzen belanglosen Geplauder, während dem sich meine beiden Gesprächspartnerinnen immer wieder vielsagende Blicke zuwerfen, verabschiede ich mich wieder und kehre in mein Büro zurück. Als ich an der Glaswand des Besprechungszimmers entlang gehe, sehe ich, wie sie die Köpfe zusammenstrecken und tuscheln. Ob sie wohl etwas gemerkt haben? Zum Einen fühle ich mich wie am Morgen etwas verunsichert, zum Andern merke ich, wie es mich unglaublich antörnt. Mein Ständer beginnt gegen das Latex des Catsuits zu drücken. Jetzt nur nicht den Kopf verlieren! In der Kaffeepause unterhalte ich mich mit einem Kollegen. Dabei bemerke ich, wie die beiden zu mir herübergucken und kichern. Bei Arbeitsschluss schlendern sie aufreizend an meinem Pult vorbei und verabschieden sich mit einem auffallend fröhlichen „Auf Wiedersehen“, was sie sonst noch nie getan haben. Auch ich verlasse das Büro und gehe noch auf ein Bier in meine Stammkneipe. Ich setze mich an ein Tischchen am Fenster und warte auf die Kollegen, die meistens etwas später da sind als ich. Ich geniesse meine zweite Haut und überlege mir, was ich mir als nächstes aus der Latex-Boutique bestellen werde. Dabei fühle ich, wie der Kerl zwischen meinen Beinen wieder etwas mehr Platz beansprucht, vom Latexanzug aber zurückgebunden wird. Gleichzeitig kommt mir auch das nach meiner Ansicht übertriebene „Auf Wiedersehen“ meiner beiden Kolleginnen in den Sinn. Irgendwie beunruhigt mich dieses. Was kommt da auf mich zu?

Ist hier noch frei?“ fragt plötzlich eine bekannte Stimme. Als ich hochsehe, blicken mich die strahlenden Augen meiner beiden Mitarbeiterinnen an. „Ja, ja, setzt euch nur, das ist aber eine Überraschung. Ich bin doch oft hier, habe euch aber noch nie gesehen.“ „Wir sind auch nicht so häufig da. Heute aber hat es einen speziellen Grund.“ Sofort kommen mir die heutige Besprechung und das Getuschel danach in den Sinn. Aber ich habe gar nicht lange Zeit, darüber nachzudenken „Hör mal“, platzt Sandra unvermittelt heraus, „an der Besprechung heute Nachmittag ist uns aufgefallen, dass du einen ganz bestimmten Geruch verströmst. Trägst du etwa Latex unter deiner Kleidung?“ Peng, das sass! Sofort steigt mir das Blut in den Kopf und ich spüre, dass ich knallrot werde. „Du brauchst nicht zu erröten, wir stehen beide auch auf dieses Material und tragen es seit langem ebenfalls bei der Arbeit, allerdings meistens einfach nur BH und Slip. So riecht man es nicht so gut“, gesteht Sandra. Plumps, mir fällt ein Stein vom Herzen. So eine freudige Überraschung! Endlich finde ich Gleichgesinnte und erst noch zwei super aussehende Frauen aus meinem Büro. Mir bleibt nichts anderes übrig als zu gestehen. „Ja, ich habe heute zum ersten Mal einen transparenten Latex-Catuit unter meiner Bürokleidung an. Und ihr, habt ihr eure Latex-Dessous auch an?“ Beide beginnen wie auf Kommando gemeinsam zu lachen. „Na, klar! Nur eben, bei uns riecht man es nicht.“ Dabei öffnet Sandra zwei Knöpfe ihrer Bluse und lässt mich ihren knallroten Latex-BH sehen. Die Kollegen haben offensichtlich gemerkt, dass wir ein besonderes Gespräch führen und setzen sich an einen anderen Tisch. So plaudern wir drei bei einem Drink über Latex und seine tollen Eigenschaften und verlassen dann gemeinsam die Bar.
2. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von gummiman am 30.05.16 06:07

Hallo rubfisch!
Ein toller Anfang, bitte bitte weiter schreiben!
3. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von latexmaske am 30.05.16 07:29

Super Anfang.
Bin gespannt welche Art Freundschaft jetzt entsteht.
4. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von der suchende am 30.05.16 08:31

Hallo rubfish, auch ich würde mich über eine Fortsetzung deiner Story freuen.
5. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von sissi54 am 31.05.16 12:20

Ja, schreib bitte weiter, der Anfang ist klasse geworden!
LG Sissi
6. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 31.05.16 12:54

Hallo

Danke für eure Rückmeldungen. Es freut mich, dass euch die Geschichte gefällt. Darum hier das zweite Kapitel.

2. Der Überfall

Kaum sind wir draussen, packen mich meine beiden Begleiterinnen je an einem Arm, drücken mir diesen auf den Rücken und bevor ich etwas sagen oder mich wehren kann, schnappen schon Handschellen zu. Und fast gleichzeitig werde ich blind. Eine der beiden Frauen hat mir eine Latexmaske ohne Augenöffnungen, aber wenigstens mit offenem Mund, übergezogen. „So, jetzt schön brav sein! Wir führen dich.“ Links und rechts haken sie sich bei mir ein und führen mich tatsächlich wie einen Verbrecher ab. Ich versuche, mich zu wehren und zische: „Das könnt ihr doch nicht machen, in aller Öffentlichkeit!“ „Dich kennt ja niemand unter der Maske“, entgegnet Sandra sofort lachend. Anscheinend landen wir in der nahen Parkgarage, denn plötzlich werde ich in den Font eines Autos verfrachtet. Die beiden steigen vorne ein und kurz darauf braust der Wagen los. Ich höre nur Geflüster der beiden Damen. Was soll das noch werden?

Nach dem ersten Schock beginne ich Fragen nach dem Wohin und Wie weiter zu stellen, erhalte aber keine Antworten. Nach einer Fahrt, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, werde ich, den Geräuschen nach zu schliessen, in einer Garage, aus dem Wagen gezerrt und in ein Haus und dort eine Treppe hinunter, offensichtlich in einen Kellerraum, geführt. Langsam wird mir die Sache unheimlich. Ich beginne wieder aufzubegehren. Da presst mir jemand einen Penisknebel in den Mund, schliesst das Band hinter dem Kopf und meint: „Auf dein Gemotze können wir verzichten.“ Er ist genau so lang, so dass er wenigstens keinen Würgreiz auslöst. Ich versuche, mich zu rechtfertigen, aber es kommt nur noch mpffff. Ich komme mir vor wie ein geschlagener Hund. Plötzlich fühle ich, wie sich jemand an meinen Hosen zu schaffen macht, und auch die Schuhe und die Socken werden mir ausgezogen. Nach kurzer Zeit stehe ich ohne den unteren Teil meiner Strassenkleidung da, und nachdem ich von den Handschellen befreit worden bin, werden mir auch die Jacke und das Hemd ausgezogen. Ich beginne mich zu schämen, denn nun stehe ich, nur mit einem transparenten Catsuit und dem schwarzen Slip, darunter bekleidet, und mit einer undurchsichtigen Maske über dem Kopf vor meinen beiden Kolleginnen. Doch diese lachen nur und finden: „So siehst du viel besser aus als in Stoffkleidern.“ Kunststück, denn mein Speer, der aus dem Loch des Slips guckt, bohrt sich fast durch das Latex meines Anzugs, so erregt bin ich. Nun werde ich aber wieder gepackt und offensichtlich vor ein Andreaskreuz geschupst, denn es ertönt der Befehl: „Beine auseinander!“ Gleichzeitig werden mir die Arme in die Höhe gerissen und angebunden. Kurz darauf werden auch meine beiden Füsse an das Kreuz gefesselt. Kaum bin ich fixiert, wird es ganz still.

Nach endlos scheinender Zeit höre ich Schritte wie von Highheels. Dann werde ich zuerst vom Knebel und dann auch von der Maske befreit. Nachdem sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt haben, bleibt mir die Spucke weg. Vor mir stehen zwei Dominas in knallengen, faltenlosen, schwarzen Latex-Catsuits, aus denen die Titten frech heraus gucken. Die Beine stecken in schritthohen geschnürten Stiefeln aus Gummi mit sicher 12 bis 15 cm hohen Absätzen. Bei den angearbeiteten Masken sind die Mund- und Augenöffnungen knallrot eingefasst. Wie sehen die beiden scharf aus! Mein bestes Stück drückt nun so gegen das Latex, dass ich Angst bekomme, dieses könnte reissen.

Das bemerkt offenbar auch Sandra. Sie stellt sich breitbeinig vor mich hin und öffnet mir aufreizend langsam den Schrittreissverschluss. Meine so befreite Rute springt ihr entgegen. Sofort packt sie diese mit ihren gummierten Händen, kniet sich vor mich hin, steckt sie in ihren rot eingerahmten Mund und beginnt daran zu saugen wie wild. Das entringt mir einen Schrei, denn ich habe das Gefühl, sofort abspritzen zu müssen. Doch ebenso schnell wie begonnen ist die Freude auch wieder zerronnen: Sandra hört nach kurzer Zeit wieder auf zu lutschen und Monika drückt mir einen eiskalten Lappen auf meinen Pimmel. Dieser schrumpft sofort total zusammen. „Was soll das?“ frage ich entrüstet. „Das wirst du gleich sehen“, lacht sie, legt mir einen Eisenring um Hoden und Sch***z und zwängt diesen in einen kleinen Gitterkäfig, den Sie mit einem Vorhängeschlösschen verschliesst. Nun steckt sie noch einen Metallstab in meinen Pfahl und schraubt diesen am Käfig fest. Und auch an diesen kommt ein Schlösschen. Ich fühle mich wie im Himmel, so schön ist das, was da unten passiert. „So, nun gehörst du uns. Die Schlüssel behalten wir“, erklärt mir Monika lachend. Vollkommen perplex stehe ich immer noch angefesselt und in meinem Latexanzug schwitzend da und frage mich, was daraus noch werden sollte. Einerseits konnte ich bis jetzt nur geniessen, doch erschreckt mich das mit dem Käfig schon ein bisschen. Wann ich mich wieder entleeren und entspannen kann, bestimmen von jetzt an diese beiden Frauen.

Und schon folgt der nächste Streich. Die Dominas lösen mich vom Andreaskreuz und schälen mich aus meinem geliebten Latexanzug, sodass ich nur noch mit Latexslip und Keuschheitsschelle bekleidet bin. Erst jetzt bemerke ich auch, was noch alles in dieser Folterkammer steht. Ich habe aber keine Zeit, mir die vielen Geräte in Ruhe anzusehen, denn schon wird mein Hals in die Aussparung eines Prangers gedrückt. Nachdem auch meine Handgelenke am richtigen Ort sind, wird er geschlossen und sofort verriegelt. Während Sandra eine Spreizstange an meinen Fussgelenken befestigt, zieht mir Monika meinen Latexslip hinten über die Pobacken hinunter. Dabei flutscht natürlich auch der Plug aus meinem Anus und baumelt jetzt zwischen meinen Beinen. Monika beginnt laut zu lachen. „Oh, was kommt denn da zum Vorschein?“ Dafür habe ich jetzt für kurze Zeit Ruhe. Wo sind die beiden bloss? Wirre Gedanken sausen mir durch den Kopf. Wie ist es möglich, dass aus zwei so netten braven Kolleginnen solch scharfe Monster werden können? Was haben die beiden jetzt wohl vor?
7. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von lot am 31.05.16 21:32

freu mich schon auf die Fortsetzung.....

lot
8. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 02.06.16 21:43

Hier also das 3. Kapitel. Übrigens und logischerweise entspringt die ganze Geschichte meinem Kopfkino.

3. Ein Abend voller Höhepunkte

Und schon werde ich von einem riesigen Gummisch***z aus meinen Gedanken gerissen, den sich Sandra umgeschnallt hat und mit dem sie nun vor meinen Augen spielt. Plötzlich hält mir Monika die Nase zu, und als ich durch den Mund nach Luft schnappe, schiebt mir Sandra den riesigen Dildo hinein. Ich beginne zu würgen und mein Kleiner in seinem Käfig beginnt sich heftig bemerkbar zu machen und drückt mit aller Macht gegen die Gitterstäbe. Doch alles nützt nichts. Trotzdem werde ich geil und geiler. Gleichzeitig spüre ich, wie sich jemand, offensichtlich Monika, an meinem vom Slip befreiten Hintereingang zu schaffen macht. Sie schmiert ihn anscheinend mit einer Salbe ein und macht mit zwei Fingern mein Poloch schön gleitfähig. „Das liebst du doch. Schliesslich hast du dich ja schon den ganzen Tag während der Arbeit mit einem Plug aufgegeilt“, lacht Sandra. Endlich zieht sie mir den Dildo aus dem Mund, aber fast gleichzeitig stopft mir Monika den Penisknebel wieder hinein und schnallt diesen hinter dem Kopf fest zu. In dieser Zeit begibt sich Sandra auf die hintere Seite des Prangers. Schon setzt sie den Gummispfropfen an und mit einem kräftigen Stoss ist er auch schon drin. Ich will aufschreien. Aber es kommt nur heisse Luft. Am Anfang stösst und zieht Sandra nun den Dildo schön vorsichtig rein und raus. Und ich beginne, auch diese Aktion zu geniessen. Allmählich wird sie heftiger, bis sie mich so richtig durchzuf***t. „Ich will auch etwas von der ganzen Sache haben“ sagt Monika, löst die Schnallen des Knebels wieder und zieht mir diesen aus dem Mund. Nun öffnet sie vor meinen Augen ihren Schrittreissverschluss, legt sich auf den Tisch vor dem Pranger und drückt mir ihre glattrasierte M*se ins Gesicht. Der Duft des Mösensaftes macht mich fast wahnsinnig und ich beginne wie wild zu lecken und am übergrossen Kitzler zu saugen bis Monika zu zittern beginnt und laut aufstöhnt. Sie muss sich am Tisch festklammern, so wird sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt. Mein Kleiner rumort in seinem Käfig und scheint ihn fast zu sprengen. Hinten treibt es Sandra immer noch wie wild. Wunderschön! Doch nun zieht sie den Prachtkerl aus meinem Anus, denn auch sie will noch zu ihrem Recht kommen, wie sie sagt. Hastig schnallt sie den Dildo ab, öffnet den Pranger und fast gleichzeitig ihren Schrittreissverschluss. Dann sucht sie wie verzweifelt den Schlüssel des Peniskäfigs, öffnet das Schloss mit zittrigen Händen, zieht den Käfig und damit den Dilator von meinem Sch***z weg und befreit diesen. Was für eine Wohltat! Kerzengerade springt er in die Höhe. Sandra legt sich auf das Streckbett, das auch in dem Raum steht. Ich bin so aufgekratzt, dass ich in kürzester Zeit über und auch in ihr bin. Wir sind beide so heiss, dass Sandra nach kurzer Zeit laut aufschreit und von einem gewaltigen Orgasmus heftig durchgeschüttelt wird. Indessen stellt sich Monika mit offenem Mund neben das Bett und wartet darauf, dass ich ihr meinen Speer hineinstecke. Ich ziehe ihn aus Sadras F***e und tue Monika den Gefallen. Wie wild lutscht und saugt sie daran, bis es auch mir kommt und ich ihr die Sahne genüsslich in den Rachen spritze, die sie bis auf den letzten Tropfen hinunterschluckt. Total erschöpft drehe ich mich auf die Seite und lege mich auf dem Rücken neben Sandra.

Meine Gefühlswelt ist komplett durcheinander. Noch vor kurzer Zeit durfte ich kaum an Latex und die damit verbundenen Freuden denken und jetzt, schon an meinem ersten Tag in einem Catsuit, erlebe ich so etwas Geiles. Ob das wohl eine Fortsetzung findet? Doch da werde ich brutal aus meinen Gedanken gerissen. Sandra, flink wie ein Wiesel, schliesst meinen kleinen Freund, der ihr soeben noch eine so grosse Freude bereitet und mir wundervolle Erleichterung beschert hat, wieder in den Käfig ein. „So, da drin bleibt er nun mindestens bis zu unserem nächsten gemeinsamen Treffen ausserhalb des Büros. Den Schlüssel behalte ich. Auf diese Weise kannst du nichts Dummes anstellen. Leider habe ich vergessen, dir den Slip vorher auszuziehen. Den wirst du halt erst bei unserer nächsten Session wieder los“, heuchelt sie. Damit versorgt sie auch den Plug wieder in seinem Loch. Ich will aufbegehren. Um das zu verhindern, küsst mich Sandra innigst. Schon wieder total aufgegeilt, frage ich nur scheu, wann denn diese Session sein werde. Beide Hobbydominas lachen und Monika meint: „Das verraten wir dir im Büro.“

Nun holt sie meinen Catsuit, pudert ihn ein und zieht ihn mir gekonnt an. „Die andern Kleider brauchst du nicht. Wir bringen dich nach Hause. Damit du aber gefahrlos zum Auto und in deine Wohnung kommst, kannst du diesen hier anziehen.“ Damit reicht mir Sandra einen knallroten Latexmantel, der mir erstaunlicherweise passt wie angegossen. Die Textilkleider haben sie fein säuberlich in einen Koffer verpackt. Selber ziehen sich die Dominas schwarze Mäntel aus Latex an und bringen mich, ohne sich der Masken vorher zu entledigen, zum Auto in der Garage und fahren mich vor meine Wohnung. Bevor ich aussteige, bitte ich Monika, mit mir den Mantel zu tauschen, ich müsse in den vierten Stock und es habe keinen Lift im Haus. „Wieso denn, dieser Mantel passt dir wundervoll und leuchtet so schön“, lacht sie mich aus. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mich mit innigen Küssen bei den maskierten Dominas zu verabschieden. Anschliessend befehlen sie mir, morgen wieder den Latexanzug unter die Strassenkleidung anzuziehen, den Reissverschluss aber bis ganz nach oben zu schliessen, damit der Stehkragen unter dem Hemd hervorschaue. Als ich mich weigern will, drohen sie mir, dass ich in dem Fall mindestens eine Woche verschlossen bleibe.

Schnell steige ich aus dem Auto und renne in meinem leuchtenden Mantel so schnell wie möglich zum Haus, den Rollkoffer hinter mir her ziehend. Vor der Haustüre merke ich, dass der Schlüssel noch in meinem Strassenanzug ist. Ich muss das Eingangslicht anschalten, den Koffer öffnen und ihn suchen. Das dauert eine Ewigkeit. Logischerweise ist er in der letzten Tasche, die ich durchwühle. Obwohl das Haus nicht direkt an der Strasse steht, sieht mich ein Pärchen, das den Hund noch Gassi führt, bleibt stehen, schaut zu mir hin und beginnt zu kichern. Mir ist es furchtbar peinlich. Endlich bin ich im Haus und eile die Treppe hoch, so schnell es mit dem Koffer eben geht. Zwischen dem zweiten und dritten Stockwerk kommt mir prompt ein älterer Herr entgegen, den ich zum Glück noch nie gesehen habe. So kann ich annehmen, dass er mich auch nicht kennt. Er schaut mich etwas verdutzt an, schüttelt den Kopf, geht aber wortlos an mir vorbei. Wie bin ich erleichtert, als ich meine Wohnungstür hinter mir schliessen kann! Nachdem ich mich etwas beruhigt habe, fällt mir ein, dass mich die beiden total in der Hand haben. Was wird da noch alles auf mich zukommen?

Im Gang stelle ich mich vor den grossen Spiegel und betrachte mich von oben bis unten. Eigentlich sieht dieser knallrote Gummimantel super aus. Allein dieser Anblick erregt mich offensichtlich, denn am untern Ende meines Rumpfes regt sich wieder etwas ganz gewaltig. Ich öffne den Mantel und zum Vorschein kommt mein durchsichtiger Latexanzug, durch welchen ich sofort den Käfig mit meinem eingeschlossenen Freund erblicke. Um die Sache auf die Spitze zu treiben hole ich meine Latexmaske und stülpe sie mir über den Kopf. Das fühlt sich so geil an, dass mein Kleiner sein Gefängnis sprengen möchte. Aber das ist so stabil, dass da überhaupt nichts geht. Dafür tut es recht anständig weh. Doch die Geilheit ist stärker. Nun macht sich aber noch etwas anderes bemerkbar, nämlich mein Magen. Logisch, ich musste beim Abendessen ja zusehen. So wie ich angezogen bin, gehe ich in die Küche und öffne den Kühlschrank. Da nicht Gescheites drin ist, brate ich mir schliesslich zwei Spiegeleier und trinke ein Bier dazu. Als Abschluss gibt es noch einen Cognac, und das alles in meiner Latexkleidung samt rotem Mantel. Wohlgenährt ziehe mich schliesslich aus, so weit das möglich ist, dusche und lege mich in meinem Latex-Schlafanzug, zum ersten Mal unten verschlossen, dazu mit dem Latex-Slip mit dem Plug im Anus in mein Latex-Bett. Einschlafen kann ich lange nicht, so erregt bin ich. Zudem ist mir mein Käfig da unten immer irgendwie im Weg. Schliesslich übermannt mich der Schlaf doch noch.
9. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von wuermken am 03.06.16 15:22

Eine sehr interessante Geschichte, ich hoffe Du läßt uns nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten.
10. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 07.06.16 00:13

Hier also Kapitel 4:

4. Der Tag danach

Beim Aufwachen staune ich, dass ich so gut geschlafen habe. Und weil ich nie erwacht bin in der Nacht, habe ich unten vorne und hinten riesigen Druck. Aber wie pinkle ich mit diesem Stab? Irgendwie muss das gehen. Auf dem WC stelle ich fest, dass das kein Stab ist sondern ein Rohr. Durch dieses lässt sich wunderbar Wasser lösen und erzeugt sogar wunderbare Gefühle. Schwieriger wird das grosse Geschäft. Zuerst muss ich den Plug herausziehen und putzen, da er ganz verschmiert ist, und dazu den Slip so halten, dass dieser nicht auch noch verschmutzt wird. Der Rest funktioniert eigentlich ganz passabel. Nach dieser Prozedur beschliesse ich, mich im Büro als erstes heftig zu beschweren und den Schlüssel zu verlangen, damit ich meinen Latex-Slip, den ich eigentlich so liebe, ausziehen kann. Schliesslich ist heute Freitag und ich will nicht das ganze Wochenende auf diese mühsame Art meine Geschäfte verrichten. Trotz meiner Wut kleide ich mich gemäss erhaltener Vorschrift an, schliesse also den Reissverschluss meines Catsuits bis ganz oben. Damit es aber nicht so auffällt, binde ich mir eine Krawatte um. Nachdem ich auch die Stoffhose angezogen habe, kontrolliere ich, ob man den Käfig zwischen meinen Beinen nicht erkennen kann. Es steht zwar ein bisschen vor, aber nur so viel, dass ich stolz sein kann auf diese Beule. Nach dem Frühstück ziehe ich meinen Mantel an, verlasse das Haus so, als ob nichts Besonderes wäre und mache mich, mit ÖV wie immer, auf den Weg ins Büro. Es ist mir, als ob mich alle Leute komisch anglotzen würden. Darum drücke ich mich in der Strassenbahn in eine Ecke und spiele mit meinem Handy.

Beim Aussteigen erschrecke ich fürchterlich. An der Haltestelle warten zwei Damen, beide in niedlichen Latex-Jacken, einer roten und einer blauen, auf mich. „Guten Morgen! Hast du gut geschlafen? Wir wollen nur kontrollieren, ob du unsere Kleidervorschrift auch einhältst. Zeig her!“ Ich öffne meinen Mantel, und da rufen beide fast gleichzeitig empört aus: „Nein!!!“ und Sarah fährt fort: „Das geht nicht, das ist Betrug. Zieh sofort die Krawatte aus und öffne deinen obersten Hemdknopf! Schiesslich haben wir uns auch in Latex gestürzt.“ Noch auf der Plattform gehorche ich, lockere meine Krawatte allerdings nur, und öffne den Kragenknopf des Hemdes, so dass das Latex des Anzuges hervor scheint. Zum Glück wird das akzeptiert. Doch nun bin ich an der Reihe: Auf dem Weg zu unserem Bürohaus schimpfe ich gewaltig über meinen Einschluss in den Latexslip, das sei kein Zustand, ich könne nicht einmal anständig mein grosses Geschäft verrichten. Doch was machen meine beiden Herrinnen? Sie beginnen so zu lachen, dass sich die Leute auf der Strasse nach uns umdrehen. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Sie finden das absolut in Ordnung so, wie es ist. „Übung macht den Meister. Vielleicht finden wir eine Lösung, wenn wir dich das nächste Mal aufschliessen. Aber das kann vielleicht noch ein wenig dauern.“ Und schon sind wir in unserem Geschäftshaus. Die beiden bewegen sich in ihren Gummijacken, als ob das das Normalste der Welt wäre. Einige Leute, vor allem im Eingang und im Lift, schauen uns etwas irritiert an. Doch die zwei Frauen lassen sich nichts anmerken. Mir ist es furchtbar peinlich.

Als wir im Büro ankommen, wird mir noch mulmiger zu Mute. Hoffentlich schaut mich niemand genauer an und ich kann unbehelligt zu meinem Schreibtisch gelangen. Aber nein, Ralph, der Speditionsleiter, ruft mich zu sich, er müsse mir was zeigen. Meine beiden Begleiterinnen begrüsst er, als ob die jeden Tag in Latexjacken zur Arbeit kämen. So muss ich wohl oder übel zu ihm. Und wo schaut er zuerst hin, nicht etwa in mein Gesicht sondern an den Hals und beginnt prompt zu schmunzeln, sagt aber kein Wort. Endlich kann ich zu meinem Pult. Dort finde ich einen Zettel, auf dem steht, dass ich mich zur Strafe für das Anziehen der Krawatte nach Büroschluss meines Hemdes zu entledigen und nur im Jacket und dem Latexanzug darunter in der Einstellhalle bei Sandras Auto zu erscheinen hätte. Ansonsten verläuft der Morgen ohne Zwischenfälle. Zum Glück muss ich nur per Telefon oder Internet mit anderen Leuten kommunizieren.

Vor dem Mittagessen begebe ich mich zu Sandra und frage sie, ob ich meinen Anzug oben etwas öffnen dürfe, es sei mir zu heiss. Das hätte ich lieber nicht getan, denn Sandra, statt zu antworten, zieht mir die Krawatte aus, öffnet einen weiteren Knopf meines Hemdes, nimmt ein Vorhängeschlösschen aus ihrer Tasche und verschliesst den Reissverschluss des Anzuges damit. Dass dafür am Stehkragen Ösen vorhanden sind, habe ich noch gar nicht bemerkt. Nun ist die ganze Sache noch auffälliger. Wie zufällig geht während dieser Prozedur Ralph an uns vorbei und grinst mir hämisch ins Gesicht. Der hat sicher etwas gemerkt. Ob er aber mehr weiss? Zu dritt begeben wir uns in ein Strassencafé, die zwei Damen in ihren Latexjacken und ich mit halb offenem Hemd und einem Schloss am Latexanzug. Ich schäme mich fast zu Tode und getraue mich kaum, die vorüberziehenden Leute anzusehen. Trotzdem spöttelt ein junger Bursche: „Oh, zwei Latexdamen mit ihrem Gummisklaven, geil!“

Nach dem Essen, kaum wieder im Büro, ruft mich der Chef zu sich. Oh Schreck! Was will der jetzt? Hat er Wind bekommen? Ihm kann ich mich unmöglich so zeigen. Deshalb schliesse ich den Hemdkragen wieder, so gut es über dem Schlösschen geht, und binde mir auch die Krawatte wieder um und begutachte mich im Spiegel. So bemerkt man fast nichts, wenn man nicht genau hinsieht. Mit klopfendem Herzen mache ich mich auf in sein Büro. Er bittet mich, ihm gegenüber Platz zu nehmen. Jetzt ist es um mich geschehen. Unter meinem Latexanzug habe ich so einen Schweissausbruch, dass ich glaube, es müsse an allen Enden herausspritzen. „Also mein lieber Marco, du bist jetzt genau ein Jahr bei uns und hast immer grossartig und engagiert gearbeitet. Dafür hättest du eine Lohnerhöhung verdient.“ Plumps! Ob er den Stein gehört hat, der mir vom Herzen gefallen ist. Aber wieso „hättest“? „Dann habe ich da noch etwas“, fuhr er fort. „Wir möchten die Marketingabteilung aufstocken. Und da dachte ich, das würde dich sicher interessieren. Schliesslich beinhaltet dieser Job verschiedene Reisen ins Ausland und nochmals etwas mehr Lohn. Der Haken ist, ihr wärt zu dritt und du hättest zwei Frauen als Vorgesetzte, Sandra als Chefin und Monika als deren Stellvertreterin.“ Jetzt muss er aber meinen Schreck bemerkt haben. „Du kannst dir die Sache noch überlegen, wenn du willst. Bis Ende nächster Woche möchte ich Bescheid.“ Mir dreht sich alles im Kopf. Ausgerechnet die beiden! Aber eigentlich kann mir ja nichts Besseres passieren, Zusammenarbeit während und nach der Bürozeit. So antworte ich schnell:„Den kann ich dir jetzt schon geben. Ich akzeptiere.“ „Das freut mich aber.“ Der Chef greift zum Telefon und bestellt Sandra und Monika zu uns, die Sache sei schon entschieden. Kurze Zeit später erscheinen die beiden und schauen mich fragend an. Sie setzen sich links und rechts neben mich, und Sandra stösst mich dabei, rein zufällig, an. „Also, Marco wird bereits ab Montag euer Team ergänzen. Ihr werdet alle gemeinsam in euer neues Büro ziehen. Das hat den Vorteil dass es die Informationswege verkürzt. Ich hoffe, ihr werdet eine verschworene Gemeinschaft“, verkündet er freudig und entlässt uns.
Bevor wir uns erheben, greift mir Sandra noch schnell in den Schritt und reisst am Käfig. Sofort rebelliert der Häftling darin und ich muss mich zusammenreissen, dass ich nicht aufschreie. Und plötzlich bin ich mir nicht mehr so sicher, ob mein Blitzentscheid richtig war.

Vor dem Büro stellt sich Monika mir in den Weg und packt mich an der Krawatte. „Schon wieder die Krawatte! Als Strafverschärfung kommst du am Abend mit der Jacke über dem Arm, oben nur im Latexanzug, in die Tiefgarage. Das befehle ich dir als deine neue Chefin.“ Damit zieht sie mir den Schlips aus, öffnet mir die drei obersten Hemdknöpfe und spielt noch ein wenig mit dem Schlösschen. Dann darf ich an meinen Arbeitsplatz. Und zum dritten Mal begegnet mir Ralph, starrt richtiggehend auf meinen Ausschnitt und lacht ungeniert. Dass er den Latexkragen und das Schloss gesehen hat, ist ausser Zweifel, aber warum grinst er so doof und sagt nichts? Ich kehre an meinen Platz zurück und hoffe, es dauere noch lange, bis der Nachmittag vorüber ist, denn vor dem Weg zur Einstellhalle graut es mir richtig.
11. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von Jagang am 07.06.16 18:31

Super Geschichte!
Ich mag es immer sehr, wenn man sich beim "Ich würde gerne mit ihm tauschen" immer nur so halb sicher ist.
12. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 12.06.16 00:11

Hallo Jagang, Besten Dank für deinen Kommentar. Hoffentlich bleibt diese Unsicherheit noch ein Weilchen, auch im nächsten Kapitel.

5. Das erregende Abendessen

Je näher der Feierabend rückt, desto flauer wird mir im Magen. Ich habe richtig Angst vor dem Gang zu Sandras Auto. Bei Arbeitsschluss warte ich, bis hoffentlich alle Kolleginnen und Kollegen aus dem Haus sind. Dann ziehe ich mein Hemd aus, schlage Jacke und Hemd über den Arm und eile, nach allen Richtungen spähend, zum Lift. Als sich die Türe öffnet, starrt mich eine junge Frau aus einem Betrieb über uns ganz verdutzt an. Vor Schreck geht mir ein Spritzer unten weg. Zum Glück trage ich den Latexanzug. So seiht man es wenigstens nicht. dafür bin ich im Schritt jetzt klatschnass. Ich tue so, als ob ich etwas im Büro vergessen hätte, drehe mich um und lasse sie alleine hinunter fahren. Aber aufs Klo kann ich nicht, sonst dauert es noch länger als eh schon. Der nächste Lift ist zum Glück leer. In der Einstellhalle werde ich von meinen beiden zukünftigen Latexjacken-Chefinnen empfangen. Das sieht so geil aus, dass sich im Käfig zwischen den Beinen sehr eng wird und ich spüre, wie mir etwas abgeht, ohne dass ich einen Orgasmus bekomme. Nun ist es da unten nicht nur nass sondern auch schmierig. Sandra befiehlt mir, sofort meine Strassenhosen auszuziehen. Das sei die Strafe dafür, dass ich so spät gekommen sei. Während ich das mache, legt mir Monika ein Halsband mit Leine an und verschliesst dieses. So führen sie mich, nur im transparenten Latexanzug mit dem schwarzen Latexslip mit dem Loch und dem Käfig, den man wunderschön sehen kann, auf Umwegen durch die ganze Halle zum Auto. Dabei kommen wir an mehreren Leuten aus anderen Betrieben vorbei. Ich schaue mit hochrotem Kopf verschämt zu Boden. So weiss ich auch nicht, ob mich jemand erkannt hat. Der einzige Aufsteller bei dieser Wanderung ist der Stopfen im Anus, der sich bei jedem Schritt bemerkbar macht. Als wir endlich beim Auto ankommen, verfrachten sie mich auf den Hintersitz, fesseln mir die Hände auf den Rücken und binden die Leine am Griff über der Türe fest. So fahren wir wieder zu Sandras Haus. Dort hält sie am Strassenrand an. Gefesselt, wie ich bin, werde ich aus dem Auto gezerrt und so langsam in den Garten geführt, dass mich wieder möglichst viele Leute sehen können. Genüsslich ziehen sie mich im Garten dem Zaun nach hin und her und bleiben immer wieder stehen. Ich schäme mich fast zu Tode, als eine ältere Dame schnippisch bemerkt: „Der ist aber fein angezogen.“ Das stimmt ja, aber vermutlich nicht so wie sie das meint. Endlich geht es hinter das Haus. Dort ist ein Gartenteil mit Pool, in den zum Glück niemand hineinsehen kann. Vor dem Pool nehmen mir die beiden die Leine und die Handschellen ab und stossen mich ins Wasser. Nach dem Auftauchen und dem ersten Schreck geniesse ich das geile Gefühl, im Latexanzug mit einem Plug im Anus zu plantschen. Das könnte noch stundenlang dauern. Aber schon nach kurzer Zeit werde ich an den Tisch gerufen, ich solle den Latexanzug draussen ausziehen. Also schäle ich mich, ungern zwar, aus meiner zweiten Haut, trockne mich ab und begebe mich, nur noch mit dem Käfig und dem Latexslip bekleidet zum Haus. Bei jedem Schritt macht sich mein Lümmel im Hintereingang bemerkbar.

Als ich das Haus betrete, stehen wieder zwei Dominas vor mir, diesmal beide von oben bis unten in rot, inklusive Hände und Füsse. Nur die Köpfe stecken in schwarzen gesichtsoffenen Latexmasken. Eine der beiden befiehlt mir, die Hände nach vorn zu strecken. Als ich gehorche, stülpen sie mir die Arme einer Latexzwangsjacke darüber und schliessen diese auf dem Rücken mit mehreren Schnallen. Die Gummiriemen an den Armen werden vorne gekreuzt, über den Rücken geführt und wieder vorne, auch mit einer Schnalle straff angezogen und geschlossen. Nun stülpen sie mir noch eine Latexmaske mit integriertem grossem Penisknebel über den Kopf und schliessen diese mit einem Reissverschluss auf der Rückseite. Glücklicherweise hat diese Augenlöcher. So kann ich wenigstens etwas sehen. Aber wie soll ich in dieser Zwangsjacke und mit dem vollgestopften Mund etwas essen können? Nun macht sich Monika an meiner Keuschheitsschelle zu schaffen. Zu meiner grossen Freude befreit sie meinen kleinen Freund, der ihr sofort entgegen springt. Dann zieht sie mir, was mich weniger freut, den Gummilümmel aus dem Po und streift mir den Slip hinunter. Ich solle die Füsse anheben, befiehlt sie mir. Ich gehorche und bin so das Höschen los. Dafür wird mir das dicke Gummiteil unten an der Jacke durch den Schritt gezogen. In dieses integriert ist ein Metallrohr mit einem ca. 15 cm langen Stab. Dieser wird mit Gleitgel eingeschmiert und dann in mein bestes Stück eingeführt. Dieses wiederum wird in dem Rohr, von dem aus noch zwei Drähtchen wegführen, versorgt. Hinten teilt es sich in zwei Gurten, die mit Schnallen auf der Rückseite der Jacke rechts und links festgezogen und verschlossen werden.

Endlich führen mich die beiden Damen in den Speisesaal, wo ein Tisch wunderschön gedeckt ist, aber nur für zwei Personen. Oben am Tisch steht ein grosser schwarzer Stuhl, ein Folterstuhl, wie ich sofort erkenne, bei dem ein riesiger, sicher 20 cm langer und mindestens 5 cm dicker bereits eingeschmierter Dildo aus der Sitzfläche ragt. Auf diesen muss ich mich setzen. Langsam spiesst mich dieser Pfropfen auf und gleitet immer tiefer in mich hinein. Erst als ich das Gefühl habe, er sei bald beim Magen, sitze ich endlich auf dem Stuhl. Der Schmerz und die Geilheit halten sich die Waage. Als nächstes werden die zwei Kabel des Rohres mit einem Kästchen verbunden. Zuletzt schliessen die beiden Damen das Halseisen, das sich an der hohen Rückenlehne befindet, um meinen Hals und schnallen meine Füsse an den Stuhlbeinen fest. Dass ich zwar an den Tisch gebeten worden bin aber nichts zu essen bekomme, habe ich schon lange gemerkt. Unfähig mich richtig zu bewegen, muss ich zusehen, wie die beiden Dominas in ihren aufreizenden Catsuits ihre Entrecôtes mit Spargeln und Pommes frites und einen wunderbaren Wein geniessen. Mein Freudenspender beginnt sich in dem Rohr wieder zu regen, so gut er eben kann. Es wird unerträglich eng darin. Und wie wenn das nicht schon genug wäre, fängt sich plötzlich der Riesenschwengel in meinem Anus an zu bewegen. Ich kann kaum mehr sitzen, aber das Halseisen hält mich aufrecht und still. Als ich mich daran gewöhnt und langsam aufgegeilt habe, beginnt es in meinem Sch***z und darum herum zuerst ganz fein zu kribbeln, ein Stromreiz, der immer stärker wird. Ich schreie in meine Knebelmaske hinein, aber das scheint die beiden Dominas nicht im Geringsten zu kümmern. Sie schauen mich spöttisch lächelnd an. Nun wird das Kribbeln noch durch kleine Stromstösse ergänzt, am Anfang kaum auszuhalten. Mit der Zeit wird aber auch das immer angenehmer und ich beginne es zu geniessen und komme einem Orgasmus immer näher und beginne immer kräftiger zu atmen Doch kurz der Erlösung, dreht Sandra am Kästchen und die Sache ist vorbei. Gleichzeitig bleibt auch der hintere Gast still. Auch mein Geheul, das jetzt folgt, bringt meine beiden Peinigerinnen nicht aus der Ruhe. Genüsslich schaufeln sie noch ein Stück Eistorte in sich hinein. Als sie satt sind, drückt Sandra nochmals an diesem ominösen Gerätchen herum, und dann verschwinden sie.

Ich versuche, mich zu befreien, aber ich kann mich weder bewegen noch etwas sagen. So verharre ich auf meinem Folterstuhl und warte auf das, was jetzt kommen soll. Und das dauert nicht lange. Nach kurzer Zeit beginnen meine beiden Gäste wieder mit ihrem Spiel, vorne das Kribbeln und die Stromschläge und hinten das Kreisen des Schwengels. Doch nun zieht er sich zusätzlich zur Drehbewegung auch noch halb aus meinem Anus um sofort wieder zuzustossen. Er f***t meinen Po regelrecht durch. Und wie vorher stoppt es kurz vor dem Orgasmus, diesmal anscheinend automatisch. Darauf gibt es eine Pause, bevor das Ganze von vorne beginnt und das immer und immer wieder. Mit jedem Mal werde ich geiler, und jedes Mal hört es noch näher vor der Erlösung wieder auf. Allmählich wird das zur Tortur. Der Schweiss läuft mir bachweise unter meiner Zwangsjacke heraus und auch unter der Haube bin ich klatschnass.

Wie lange soll dieses Spielchen denn dauern? Als ich schon fix und fertig bin, betreten meine beiden Chefinnen endlich fröhlich lachend den Folterkeller wieder. Hoffentlich hört jetzt diese wunderschöne Folter auf. Ja, Sandra drückt wieder auf einen Knopf am Kästchen während Monika zu mir kommt und die Halsschelle öffnet. Dafür legt sie mir ein breites Halskorsett an, welches sie hinten mir drei Schnallen schliesst und daran eine Leine befestigt. „So, jetzt darfst du aufstehen. Erschöpft, aber äusserst erregt, verlasse ich meinen riesigen Peiniger, während die Kabel vom Kästchen getrennt werden. Nun werde ich ziemlich unsanft wie ein Hund durch den düsteren Raum gezogen und vor einen Pranger, der sich etwa auf Hüfthöhe befindet, geführt. Sandra öffnet ihn und ich muss den Kopf in die Öffnung legen, während Monika die Fesselung der Arme löst. Diese muss ich in die Handschalen des Prangers legen. Dann wird dieser wieder geschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Mir wird die Maske ausgezogen und da bemerke ich erst, dass sich auf der hinteren Seite des Prangers ungefähr auf der Höhe meines Kopfes eine Liege befindet. Auf diese legt sich nun Sandra, und Monika schiebt sie direkt vor meinen Mund. Dann öffnet sie ihr den Schrittreissverschluss des Latexanzuges und befiehlt mir: „So, jetzt leck Sandra einmal zu ihrem ersten Höhepunkt heute Abend. Nachher kannst du es auch noch bei mir tun.“ Von meiner Behandlung noch total aufgegeilt, beginne ich wie wild mit meiner Zungenbehandlung von Sandras Spalte. Diese ist schon vor meinem Beginn total glitschig. Kaum dringt meine Zungenspitze in ihre F***e ein, fliesst der Mösenschleim in Strömen. Ich schlucke, was ich aufnehmen kann. Es schmeckt himmlisch und ich hoffe, dass das so weiterläuft und dringe mit meiner Zunge tief in ihren Lustkanal ein. Doch schon nach kurzer Zeit beginnt sich die Muschi im Takt zu kontrahieren und als ich das Knötchen zwischen meinen Lippen hin und her drehe, explodiert Sandra förmlich, zuckt wie wild und schreit ihren Orgasmus in den Raum. Dann sinkt sie ermattet auf der Pritsche zusammen.

„Jetzt will ich!“ drängt sie Monika förmlich von der Liege, spreizt die Beine so weit es geht und fordert Sandra auf, sie ganz nah an mich heranzuschieben. Dann drückt sie mir ihre F***e so hart ins Gesicht, dass ich kaum mehr atmen kann. Ausweichen ist ja unmöglich. Also beginne ich, auch ihre Spalte zu lecken und ihren Kitzler zu verwöhnen. Auch hier sprudelt reichlich Saft, und auch der schmeckt mir vortrefflich. Darum versuche ich, ihren Orgasmus etwas hinauszuzögern, indem ich das Ganze etwas gemächlicher angehe. Doch ich habe keine Chance. Monika ist so spitz, dass sie ihre Schamlippen selber auf meiner Zunge hin und her schiebt und dadurch innert kürzester Zeit laut zu stöhnen und bald darauf zu schreien beginnt. Auch sie erlebt einen unglaublichen und sehr langen Orgasmus. Und nun liegen zwei erschöpfte Frauen vor mir und ich bin in unbequemer Stellung im Pranger verschlossen, und mein Teil, mit dem ich auch einen Höhepunkt erleben könnte, ist weggesperrt.

Nach endlos scheinender Zeit kommt allmählich wieder Leben in die beiden Dominas. Als erstes wird mir die Knebelmaske wieder angezogen. Dann werde ich aus dem Pranger befreit und erneut an die Leine genommen. Nun befreien sie mich aus meiner Zwangsjacke mitsamt dem Peniskäfig, sodass ich bis auf die Haube und das Halsband splitternackt vor ihnen stehe. Sandra holt aus einem Schrank einen schwarzen Latexanzug, stellt sich vor mich hin und erklärt mir süss lächelnd: „Da ja heute Freitag ist, haben wir gedacht, wir könnten doch das ganze Wochenende zusammen verbringen.“ Damit zerschlägt sich meine Hoffnung auf eine ruhige Nacht bei mir zu Hause.
13. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 20.06.16 15:11

Ich hoffe, ich langweile euch nicht zu sehr. Bitte meldet, ob ich weitere Kapitel veröffentlichen soll! Meldet auch, wenn ihr das Gefühl habt, ich müsse die Geschichte ändern. Danke!

6. Die erste Nacht in Sandras Haus

Monika bringt wieder einen kalten Waschlappen. Doch mein Stab ist durch die Enttäuschung schon zu einem Stäbchen geworden. So sperrt sie dieses schnell und gekonnt wieder in die Schelle ein, die sie mir am Anfang dieses schrecklich herrlichen Abends weggenommen hat. Schliesslich reiben die beiden meinen ganzen Körper mit Öl ein und verpacken ihn in dieser wunderbar glatten schwarzen Latexhaut. Nur am Schluss haben sie mit dem Reissverschluss Probleme, da ihnen das Halskorsett etwas im Wege ist, aber dieses werde ich leider nicht los, im Gegenteil, sie führen mich an der Leine durch das ganze Haus in den ersten Stock. Unterwegs eröffnen sie mir ihren Plan, dieses Wochenende betreffend. „Da ja morgen frei ist und du nichts in deiner Agenda eingetragen hast, wie wir gesehen haben, haben wir beschlossen, dich einzuladen, die beiden folgenden Nächte in unserem Gästezimmer zu verbringen. Morgen werden wir in der Stadt eine kleine Einkaufstour unternehmen und was am Sonntag läuft, wirst du dann sehen.“

Damit öffnen sie ein Zimmer – und ich erstarre. Als erstes schlägt mir ein süsslicher Latexgeruch entgegen, den ich trotz Latexmaske wahrnehme, und dann sehe ich, dass drei der Wände ganz mit grünem und hellblauem und der Boden ebenfalls mit grünem Latex überzogen sind, so dass der Eindruck einer Landschaft entsteht. Die vierte Wand besteht aus einem einzigen Schrank mit Spiegeltüren. Auch die Decke besteht aus einem riesigen Spiegel. An der uns gegenüberliegenden Wand steht ein schwarzes Eisenbett, das mit einem roten Latexlaken bezogen ist, auf dem eine schwarze Bettdecke und ein grosses Kissen ebenfalls aus meinem Lieblingsmaterial liegen. Beim Gedanken, darin schlafen zu dürfen, möchte sich mein Kleiner wieder aufrichten, doch der Käfig hindert ihn erfolgreich daran. Nun werde ich relativ unsanft auf das Bett gestossen und mit der Leine an einem Gitterstab festgemacht. Die beiden Dominas verteilen sich auf die beiden Seiten der Liege und holen je zwei Manschetten, die an schweren Ketten befestigt sind, hervor. Diese legen sie mir um meine Hand- und Fussgelenke. Schliesslich werden die Ketten gestrafft, so dass ich mit gespreizten Beinen und Armen daliege. Das reiche einmal für den Anfang, meint Sandra schelmisch kichernd. Denkste! Monika öffnet zwei Brustreissverschlüsse an meinem Catsuits und befestigt an jeder Brustwarze eine Nippelklammer, die sie mit je einem Kettchen an den Gitterstäben am Kopfende des Bettes mit einem Vorhängeschloss anschliesst. So kann ich mich nicht bewegen, ohne dass es an den Brustwarzen höllisch zieht. Doch auch das bringt meinen Freund wieder in Erregung, so dass es nicht nur oben sondern auch dort unten schmerzt und damit noch mehr aufgeilt. Nun wünschen mir die beiden eine gute Nacht, streicheln mir beide mit ihren Gummihänden zärtlich und ausgiebig über meine zweite Haut, wobei sie bei den Brustwarzen und im Schritt besonders lange verweilen, was kaum mehr zu ertragen ist, decken mich denn mit der Latexdecke zu, löschen das Licht und verlassen den Raum.

An schlafen ist nicht zu denken, so erregt bin ich. Doch jetzt merke ich auch, dass ich ja nichts im Magen habe. Ich will noch mein Abendessen einfordern, doch ich habe ja statt etwas zu essen meinen Penisknebel im Mund, der das verhindert. Zudem sind meine beiden Peinigerinnen schon verschwunden. Am besten, ich versuche zu schlafen. Doch das ist nicht so einfach. Ich bin zu erregt und in meinem kleinen Käfig drückt es fürchterlich. Und schon bin ich wieder im Folterzimmer von vorhin. Die beiden Dominas befestigen meine Nippelklemmen an schweren Ketten und betätigen einen Aufzug, der von der Decke herunterhängt. Dieser zieht mich an meinen Brustwarzen bis unter einen grossen Spiegel an dieser Decke. Das tut grausam weh. Ich schreie - und erwache. Aber der Schmerz ist immer noch da. Da merke ich, dass ich mich anscheinend im Bett nach unten bewegt und damit die Ketten mit den Klemmen angespannt habe. Mit Mühe und Not kann ich mich wieder etwas nach oben rabbeln.

Da öffnet sich die Tür und herein kommen meine beiden Kolleginnen in schicken Strassenkleidern, wie ich im Dämmerlicht erkennen kann. Sie begrüssen mich freundlichst mit Küssen auf meinen verstopften Mund, auf die noch schmerzenden Brustwarzen, wobei mir Monika hinein beisst, was wieder Schmerz und Geilheit gleichzeitig auslöst, derweil mir Sandra den Schrittreisverschluss öffnet um meinen eingeschlossenen Pimmel samt Käfig in ihr Mundf***e aufnimmt und bearbeitet. Dabei wird mir halb schwindlig und mein Kleiner sprengt wieder fast ein Gefängis. Und ruhig halten kann ich mich auch nicht. Dadurch reisst es mir fast meine Nippel ab. Endlich lösen sie meine Fesseln, zu allerletzt auch die Nippelklemmen. Endlich kann ich mich wieder schmerzfrei bewegen. Monika legt ein Paar Jeans, ein Hemd, ein Paar Socken, einen Latexslip und ein Latexshirt vor mich auf das Latexbett, alles Kleider, die eigentlich bei mir zu Hause sein sollten. „Wir waren schnell bei dir und haben etwas zum Anziehen geholt. Den Wohnungsschlüssel haben wir in deinen Kleidern gefunden. Wir wollen ja heute in die Stadt und da brauchst du etwas Anständiges zum Anziehen. Und nun, ab mit dir unter die Dusche!“ Sie helfen mir, mich aus dem Catsuit zu schälen. „Der Käfig bleibt dran. Du kannst dich auch so waschen. Und nachher ziehst du das an, was hier auf dem Bett liegt.“

Sauber, erfrischt und adrett und mit Latexunterwäsche bekleidet steige ich die Treppe hinunter und entdecke auf dem Wohnzimmertisch ein Frühstück mit allem, was das Herz begehrt. Ob ich wohl dieses Mal auch mitessen darf? „Komm, setz dich, du musst ja unheimlich Hunger haben“, lacht Sandra, die eben noch die Brötchen auf den Tisch stellt. Erst jetzt entdecke ich, dass die beiden Strassenkleider aus Latex tragen, Monika eine weisse Bluse und einen blauen Rock, der fast aussieht, als wäre er aus Jeansstoff und Monika ein hinreissendes Minikleid aus rotem Latex. Sogleich stösst mein kleiner Freund wieder an seine Grenzen. Zum Glück bin ich mit dem herrlichen Frühstück beschäftigt. So habe ich etwas Ablenkung. Nach drei Tassen Capuccino fühle ich mich wieder richtig als Mensch, schäme mich aber fast, dass ich „nur“ Latexunterwäsche trage. Als ich das sage, beruhigt mich Sandra: „Das wird sich bei unserem Einkauf schon ändern.“ Was soll diese Bemerkung? Soll ich in Latex eingekleidet werden? Mein Einwand, dass ich mir nicht noch mehr Latexkleider leisten könne, wird von ihr als unwichtig abgetan, ich werde dann schon sehen. Nachdem das Geschirr in der Spülmaschine verstaut ist, machen wir uns auf den Weg in die Stadt. Wohin wird es gehen und wie soll ich ausgestattet werden? Freude auf das und Angst vor dem, was kommen soll, wechseln sich dauernd ab.
14. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von Wopa am 20.06.16 18:00

sehr schöne Geschichte, die muss einfach weiter geschrieben werden.

Gruß
Wopa
15. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 05.07.16 23:28

Hallo wopa, besten Dank für deinen ermunternden Kommentar.
Für weitere Meinungen bin ich sehr dankbar.
Nun gehen sie also einkaufen.

7. Der Einkauf

Nachdem wir das Auto geparkt haben, steuern wir direkt auf den bekannten Sex-Shop mit der grossen Latex-Abteilung zu, vorne weg die beiden Frauen und ich folge ihnen brav. Am Eingang empfängt eine ganz in Latex gekleidete Verkäuferin meine beiden Kolleginnen mit Küsschen, und weil sie schon dabei ist, macht sie bei mir weiter, aber mit einem langen intensiven Zungenkuss. Dabei greift sie mir zwischen die Beine und entdeckt die Keuschheitsschelle. Darum fährt sie mit ihrer gummierten Hand weiter nach oben, greift unter mein Hemd und zwirbelt meine schon malträtierten Brustwarzen unter dem Latexshirt. Mir wird fast schwindlig.

Dann führt sie uns direkt ins Paradies, in den Herrenteil der Latexabteilung. Sandra steuert als erstes zu den Shorts und Slips und holt dort die verschiedensten Modelle hervor, ganz einfache Slips und Radlershorts, solche mit langen Innendildos, mit Plugs zum Aufpumpen, mit Penishüllen und solche mit beidem, im Gesamten 12 Stück. „Die passen schon, die brauchst du nicht zu probieren.“ Dazu kommen noch Leggins mit und ohne Füsse, Shirts mit und ohne Arme in verschiedenen Farben einige Paar Latexsocken und lange Strümpfe.

„So, das wäre die Grundausstattung. Jetzt hätten wir noch gerne ein Paar abschliessbare Zimmermannsshorts mit einer Klappe vorne für den Ausgang.“ Als ich diese angezogen habe, frage ich entsetzt: „Aber so willst du mich doch nicht auf die Strasse schicken?“, denn ich ahne, dass sie ihre Chefposition über das Büro hinaus ausdehnen möchte. „Wieso denn nicht, die gefallen dir doch, oder?“ „Ja, schon, aber...“ „Kein aber, die sind gekauft.“

Als nächstes gehen wir in die Maskenabteilung, wo ich alle möglichen Modelle anziehen muss. Schliesslich nehmen wir vier Stück, eine davon ganz geschlossen, eine mit aufblasbarem Innenplug und Aussenpenis und eine Gasmaske mit Faltenschlauch. Aber auch strassentaugliche Kleidung darf ich anprobieren, zwei oberschicke Anzüge aus hellblauem und weinrotem Latex, drei Latexhemden in weiss, rot und schwarz, eine Latexkrawatte, drei richtig schicke Bundfaltenhosen und eine lässige Jacke aus dunkelblauem Samtgummi. Alles lässt sich Sandra einpacken, auch verschiedene Paare Latex-Handschuhe, kurze, ellbogen- und schulterlange in verschiedenen Farben. Als letztes kommen noch drei schwarze, zwei transparente und zwei rote Catsuits dazu, je einer davon mit Füssen, Händen und Masken. Alle sieben Anzüge muss ich probieren, damit sie auch ja faltenlos sitzen. Als hoffentlich letzten steige ich in einen knallroten ganz verschliessenden mit Füsslingen, Handschuhen und einer angearbeiteten Maske mit schwarz umrandeten Mund- und Augenlöchern. Als Sandra mir den Reissverschluss im Rücken geschlossen hat, vernehme ich ein Knacken wie von einem Vorhängeschloss. Auf meinen fragenden Blick antwortet Sandra: „Ich habe dir ja zu Hause gesagt, dass sich das mit der Kleidung ändern wird. Der ist doch wunderschön für den Ausgang. „Die andern sechs nehmen wir ebenfalls. Jetzt fehlen noch die Stiefel“, erklärt Sandra der Verkäuferin.

So werde ich in die Schuhabteilung gerührt. Dort darf ich mir aus drei Modellen ein Paar Stiefel aussuchen, alle aus Latex, zwei kniehohe mit sehr hohen High Heels und eines Overknee mit Absätzen, auf denen ich wenigstens noch gut gehen kann. Ich entscheide mich für diese. Die Verkäuferin ölt mir die Füsslinge ein, hilft mir beim Anziehen und schnürt sie mir bis oben, fast bis in den Schritt, satt zu. „So, die behältst du am besten gleich an, damit bist du gut angezogen. Und die anderen beiden nehmen wir ebenfalls.“ Ich glaube, nicht recht gehört zu haben, doch meine zukünftige Chefin meint es ernst.

Bei dieser ganzen Einkleiderei habe ich gar nicht bemerkt, dass sich Monika heimlich entfernt hat. Als wir zur Kasse kommen, steht sie schmunzelnd dort und vor ihr auf der Theke liegt ein ganzer Berg an Plugs, Strap-ons, Hand- und Fussschellen und auch ein Masturbator bereit. All das lässt sich Sandra ebenfalls einpacken und mit einem Rollwagen ins Auto führen. Während das geschieht, bezahlt sie an der Kasse alle die schönen Latexkleider, zusammen mit einer Halsmanschette und einer Leine, beides aus Gummi. Diesen Kragen legt sie mir gleich um, nimmt die Leine in die Hand und fordert mich auf, ihr zu folgen.

So verlassen wir den Laden, sie im eleganten Latexkostüm und ich im schwarzen, den ganzen Körper bedeckenden lückenlos Latexcatsuit. Ich schäme mich zu Tode. Doch dann denke ich, eigentlich ist es gar nicht so schlimm. Mich kann ja niemand erkennen, Sandra schon. Und so beginne ich diesen Ausflug zu geniessen. Wir gehen aber nicht zum Auto sondern, sondern durch die verwinkelten Gassen der Altstadt, bis wir vor einer Art Schmiede stehen. Auf diesem Weg frage ich Sandra, was ich ihr für die vielen teuren Latexklamotten schuldig sei. Da wehrt sie ab und sagt: „Ich habe vor zwei Jahren eine sehr grosse Erbschaft gemacht, neben dem Haus auch einiges an Geld. Diese Kleider kann ich aus der Portokasse bezahlen.“

Damit betreten wir das Geschäft, eine Kombination von Laden und Werkstatt. An der Wand hängen schön der Reihe nach die verschiedensten Keuschheitsgürtel aus Metall, auf der einen Seite solche für Frauen und auf der andern die für Männer mit innen eingearbeiteten Peniskäfigen. Sie begrüsst Gerhard, den Schmied, und erklärt ihm, dass sie für mich einen genau passenden Gürtel mit einem engen Käfig brauche. Zu mir meint sie: „Tut mir leid, jetzt musst du dich halt nochmals ausziehen. So ein Gürtel ist sicherer als bloss diese Schelle.“ Ich weiss nicht, wie mir geschieht. Ich habe doch gar nie eingewilligt, dass ich mich einschliessen lasse. Doch was bleibt mir anderes übrig. Erstens hat sie ja den Schlüssel zur Schelle und zweitens ist sie ab übermorgen meine Chefin. Als ich mich endlich aus meiner schwarzen Haut bis auf Stiefelhöhe heraus geschält habe, nimmt sie diesen Schlüssel von ihrem goldenen Halskettchen und schliesst den Käfig auf. Eigentlich wäre das ja schön, aber ich weiss ja, warum das geschieht. Und schon misst Gerhard meine Hüfte, holt einen seiner Gürtel von der Wand und streckt ihn mir hin mit der Aufforderung, diesen zu probieren. Er besteht aus einem Reif, der um die Hüfte reicht und vorne geschlossen werden kann. Daran angeschweisst ist ein Blech, das sich zwischen den Beinen verjüngt und an dem auf der Innenseite Rohr für den Penis angebracht ist. Aus diesem heraus ragt ein sicher 15 cm langer Schlauch, welcher in einer recht dicken Metallkugel endet. Diesen muss ich in meinen Sch***z einführen, welchen ich dann relativ mühsam in das Rohr quetschen muss, denn es ist ziemlich eng. Damit gleitet auch der Schlauch immer weiter in mich hinein. Das untere Ende der Leitung befindet sich am Ende des Rohres So kann die Pisse ungehindert austreten. Dann führt ein Metallbogen zwischen den Beinen durch, der sich auf der Höhe des Pos teilt, damit ich mein grosses Geschäft ebenfalls tätigen kann, ohne den Gürtel ausziehen zu müssen. Dieser Bogen wird hinten mit einem Stift am Hüftgurt eingehängt und verschlossen. Zum Glück sind alle Ränder gepolstert. So ist er eigentlich ganz angenehm zu tragen, fragt sich nur wie lange. Bevor auch vorne geschlossen wird, kontrolliert Gerhard, ob er auch genau sitzt und ob ich auch nirgends dazu komme um zu masturbieren. Sichtlich erstaunt und beglückt sagt er: „Der sitzt wie angegossen. Ich könnte ihn nach Mass nicht besser machen“, und schliesst auch das Gürtelschloss. Da komme ich ohne Hilfe niemals wieder raus, auch wenn ich die Schlüssel hätte. Das hintere Schloss kann ich auf keinen Fall öffnen. „Das ist ja wunderbar“, jubelt Sandra, nimmt die Schlüssel in Empfang, spreizt die Beine, zieht ihren Latexslip von ihrer F***e und hängt sie an einen dort angebrachten Piercingring. Als ich ihr staunend dabei zusehe, sagt sie nur zu mir: „Du kannst dich wieder anziehen. Monika wird dir helfen.“ Diese entnimmt ihrer Handtasche ein Fläschchen Silikonöl und reibt mich ein. Anfänglich will ich dagegen protestieren, dass ich diesen absolut sicheren Käfig anbehalten muss. Doch ich sehe ein, dass es doch nichts nützt. So schicke ich mich drein und ziehe den Gummianzug wieder an. Das hingegen gefällt mir. Als ich wieder vollständig in Gummi verpackt bin und Sandra bezahlt hat, verlassen wir auf gleiche Weise wie wir gekommen sind, die Schmiede, nur dass mich jetzt Monika an der Leine führt.

„Eigentlich habe ich noch Lust auf Kaffee und Kuchen“, sagt Sandra plötzlich, „wir könnten doch auf dem Marktplatz in ein Strassencafé gehen.“ Jetzt protestiere ich aber: „Das meinst du aber nicht im Ernst, ich in diesem Aufzug!“ „Warum denn nicht, du siehst doch schick aus und zudem kennt dich ja niemand“, erwidert Monika. „Ja das habe ich vorhin auch gedacht, das ist der einzige Vorteil.“ „Na also!“ lacht sie und zieht mich weiter. Kaum sind wir auf den Marktplatz eingebogen, habe ich das Gefühl, die Blicke sämtlicher Leute seien auf mich gerichtet. Zum Glück kann niemand sehen, wie ich hinter der schwarzen Maske knallrot werde. Und ebenfalls zum Glück sind sämtliche Tische besetzt. Enttäuscht drehen meine beiden Hundeführerinnen wieder ab. Doch genau in dem Moment steht eine Gruppe von Leuten ein einem der vorderen Tische, der von überall einsehbar ist, auf. Monika dreht um und zieht mich an der Leine so fest, dass ich fast hingefallen wäre, was prompt einigen Leuten einen Lacher entlockt. So setzen wir uns hin und warten auf die Bedienung. Mir bleibt das Herz fast stehen. Ich getraue mich kaum aufzuschauen und doch sehe ich, dass ich die grosse Attraktion auf dem Platz bin. Alles schaut zu mir. Mir ist es wirklich peinlich, auch wenn mich niemand erkennen kann.

Nach Kaffee und Kuchen führt mich meine Chefin genüsslich nochmals über den ganzen Marktplatz, an allen Strassencafés vorbei. Dann geht es endlich zum Auto. Dort werde ich in den Font gesetzt und mit der Leine am Haltegriff über der Türe angebunden. Dann setzt sich Monika neben mich auf den Hintersitz und beginnt, während Sandra losfährt, meine Latexhaut sanft zu streicheln, zuerst am Bauch gleitet sie langsam aufwärts, bis sie bei meinen Brustwarzen angelangt ist. Dort öffnet sie zuerst den linken Reissverschluss, den ich noch gar nicht bemerkt hatte und beginnt mit aller Kraft an meiner Brustwarze zu saugen. Gleichzeitig öffnet sie den rechten, drückt meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger platt und zieht sie so weit heraus, wie es nur geht. Mein kleiner Mann in seinem Rohr unter der Metallplatte rumort wie wild, was mir wieder einiges an Schmerzen verursacht, mich aber gleichzeitig furchtbar geil macht. Ich flehe Monika an, ihn doch zu befreien. Aber sie antwortet entschuldigend: „Ich habe leider keinen Schlüssel.“ Statt dessen zieht sie irgendwo ein Kettchen mit zwei Nippelklemmen hervor und befestigt mir diese an meinen Brustwarzen. Als ich zu stöhnen beginne, fragt sie herausfordernd, ob ich meinen Knebel wieder im Mund möchte. Als ich verneine, löst sie die Leine vom Halsband und hängt sie an der Kette ein.

Sandra parkt den Wagen diesmal nicht in der Garage sondern an der Strasse vor dem Haus. Dort werde ich wieder vom Auto losgebunden. Aber statt ins Haus zieht sie mich an der Leine noch durch das Quartier bis zur Einkaufsstrasse. Da inzwischen Ladenschlusszeit ist, ist diese sehr bevölkert, was Sandra wusste und offensichtlich geniesst. Hin und wieder geht sie plötzlich schneller oder bleibt unvermittelt stehen, dass es an der Kette zieht, was ich an meinen Brustwarzen zu spüren bekomme. Trotz oder dank dieser schmerzenden Momente werde ich immer geiler. Zeitweise kann ich kaum mehr gehen, was aber unmittelbar zu einem neuen Zug an meinen Brustwarzen und damit zu einem unterdrückten Aufschrei führt, ein Teufelskreis. Durch wie viele Strassen will sie mich noch ziehen?
16. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 19.07.16 19:20

Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob meine Geschichte erwünscht ist, füge ich hier das nächste Kapitel an, in dem es um die frisch eingekauften Latex-Klamotten geht.

8. Lauter neue Latex-Kleidung

Zurück beim Auto muss ich die schweren Taschen, gefüllt mit meinen Latexkleidern, einzeln in den oberen Stock des Hauses tragen und werde dabei, wie ein Hund, an der Leine geführt, und daran wird immer wieder kräftig gezogen. Oben im Latexzimmer hängt sie einen 300g schweren Gewichtstein an die Leine, der nun frei wenig über dem Boden baumelt. Dann muss ich die Kleider in einen noch freien Teil des Spiegelschranks hängen und legen. Bei jedem Strecken in ein oberes Regal oder an die Kleiderstange zieht das Gewicht noch mehr als sonst schon. Das Einräumen der Kleider geht dadurch immer langsamer und dafür dauert meine Nippelqual immer länger. Sandra meint, es sei gut, wenn die hier seien, ich würde sowieso in Zukunft einen grossen Teil meiner Zeit in diesem Haus verbringen. Nach dieser Ankündigung bin ich hin und her gerissen. Zum einen möchte ich meine Männerfreiheit wieder haben, zum andern habe ich noch nie eine so geile Zeit erlebt. Ob das so weiter geht?

Endlich sind wir fertig. Sandra hängt das Gewicht wieder ab und zerrt mich ziemlich brutal die Treppe hinunter. Dort setzen wir uns zuerst ins Wohnzimmer, wo ich mich auf ein Sofa setzen darf. Die Leine wird an den Beinen des Clubtischchens festgebunden, so dass ich mich nicht hinten anlehnen kann, ohne dass es wieder grausam an meinen Brustwarzen zieht. Dafür gibt es jetzt einen leckeren Apéro, bei dem wir gemütlich plaudern. Dabei gucke ich an mir herunter und werde mir bewusst, dass ich ja im neuen Catsuit stecke. Sogleich regt es sich wieder zwischen meinen Beinen. Nach einiger Zeit werde ich vom Tischbein losgebunden und wieder ich in den Keller gebracht und dort erst einmal in den Pranger eingespannt. Als erstes wird mir der Penisknebel wieder in den Mund gesteckt. Als dieser gut sitzt, kommen Gewichte an die Nippelkette, diesmal nur 250 Gramm, wie Monika spöttisch bemerkt. Dafür wird es mit einem Fusstritt in schwingende Bewegung versetzt. Mein Stöhnen bleibt aber im Knebel stecken. Als nächstes werden mir Fussmanschetten angelegt und diese an den Beinen des Prangers befestigt, so dass ich gespreizt und gebückt dastehe und warte. Doch meine beiden künftigen Chefinnen lassen mich wieder einmal so stehen und verlassen den Raum, um nach einer halben Ewigkeit wieder in Dominakostümen zu erscheinen. Diese kann ich aber nur bis etwas über die Hüfte erkennen, da es der Pranger nicht zulässt, dass ich nach oben schaue. Was ich aber erkennen kann, ist, dass beide riesige Dildos vorgeschnallt haben, solche Monster, dass mir jetzt schon angst und bange wird. Da kommt mir in den Sinn, dass ich ja im Keuschheitsgürtel stecke, was mich für einen kurzen Moment beruhigt. Was wollen die mit den Dildos? Doch halt, das Loch hinten dient sicher nicht nur zum Verrichten des grossen Geschäfts. Und das sollte ich auch bald merken.

Als erstes schieben sie den Tisch vor dem Pranger zur Seite. Dann stellt sich Sandra vor mich und hält mir den Riesenschwengel direkt vor die Nase. Dieweil schmiert mir Monika meinen hinteren Eingang mit Gleitgel ein. Schliesslich übernimmt Sandra das Kommando und gleichzeitig schieben sie mir oben und unten die Gewaltsprügel hinein. An beiden Orten wird gedehnt, was das Zeug hält. Oben muss ich den Mund total aufsperren, damit ich das Mordsding überhaupt aufnehmen kann, und unten wird mein Schliessmuskel so weit geöffnet, dass ich das Gefühl habe, er reisse. Ich weiss nicht , was schlimmer ist, das Würgen oben oder der Schmerz unten. Und nun beginnen sie, mich im gleichen Rhythmus durchzuf***en, zuerst ziemlich vorsichtig, aber bald immer heftiger. Damit beginnen die Gewichte an meinen Brustwarzen wieder hin und her zu schwingen, was zusätzliche Reize und vor allem Schmerzen auslöst. Ich werde immer aufgekratzter, bis ich schliesslich merke, dass mir die ganze aufgestaute Ladung Sperma abgeht, aber ohne einen richtigen Orgasmus und damit eine Erlösung zu haben.

Dies bemerkt auch Monika, und so lassen sie von mir ab, nehmen mir die Nippelklemmen ab und befreien mich aus dem Pranger. Dafür muss ich die Spermasauerei, wie sie sagen, vom Boden auflecken. Diese leicht salzige schleimige Masse ekelt mich anfänglich sehr, aber auch daran gewöhne ich mich. Damit ist für heute Schluss, und ich werde auf die gleiche Weise wie schon letzte Nacht zum Schlafen vorbereitet. Diesmal kann ich auch schneller einschlafen, träume aber wieder wirres Zeug von Torturen. Am Schluss werde ich in einem transparenten Latexanzug mit Schrittreissverschluss, durch den mein Keuschheitsgürtel hervorschaut, gesteckt. An diesem ist eine Leine befestigt, an der ich in einem Prunksaal einer königlichen Gesellschaft vorgeführt werde. Mitten in diesem Raum steht ein Andreaskreut, an das ich gefesselt werde, und nun können alle Gäste nach Lust und Laune an mir herumfummeln. Plötzlich erscheint die Königin, legt sich zwischen meine Beine und sagt: „Lass es mal laufen, ich will sehen, wo es herauskommt.“ Dann öffnet sie den Mund, fängt alles auf und schluckt es hinunter. Währenddem packt mich eine Dame in einer langen Latexrobe an der Brustwarzenkette und will mich wegzerren. Darob erwache ich. Wie gestern habe ich meine Nippelklemmen wieder angespannt. Während ich mich „entspanne“, versuche ich, mir meiner Lage klar zu werden. Ich gehe in Gedanken die letzten Tage durch und meine, ich werde verrückt. Aber wie soll das weiter gehen? Heute ist Sonntag. Was haben die beiden heute mit mir vor? Nun spüre ich aber, dass ich in meinem Anzug schwimme. Alles was im Traum die Königin geschluckt hat, ist in meinem Catsuit. Hoffentlich merken das die beiden Damen nicht, sonst könnte es Ärger geben. In dem Moment höre ich die, wie sich die Türe öffnet.

Auch heute kommen die beiden Damen in chicken Latex-Kostümen und befreien mich, so dass ich aufstehen und mich duschen kann. Vorher aber fummeln sie wieder an allen meinen empfindlichen Körperstellen herum. Monika gibt mir, nachdem sie mir die Maske mit dem Penisknebel ausgezogen hat, einen Zungenkuss, dass ich fast ersticke. Zum Glück merken die beiden bei all dem Gefummel nichts von meinem Missgeschick. Ich kann meinen Latexanzug im Badezimmer in aller Seelenruhe ausspülen und zum Trocknen aufhängen. Als ich ins Zimmer zurückkomme, liegen da ein knallroter zweiteiliger Latexanzug mit Füsslingen, den ich gestern gar nicht gesehen hatte, ein riesengrosser Buttplug und als Oberbekleidung eine der Latex-Bundfaltenhosen, ein schwarzes Hemd und eine Jacke, beides ebenfalls aus Latex, und transparente, ellbogenlange Latexhandschuhe. Ich denke, das dauert ja Stunden, bis ich das alles angezogen habe. Aber es geht ganz einfach. Anscheinend ist alles chloriert. Als ich vollständig in Latex eingekleidet bin und der Buttplug in der vorgesehenen Öffnung steckt und meinen Anus total ausfüllt, betrachte ich mich im Spiegel und werde von dem intensiven Gefühl dieser zweiten Haut, aber auch vom guten Aussehen meines Outfits sofort wieder geil. Nur der gewaltige und auch schwere Lümmel in meinem Hintereingang macht mir Sorgen. Ob ich den den ganzen Tag aushalte?
17. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von Jagang am 19.07.16 21:55

Hallo rubfish,
Ich kenne das Leid mit zu wenig Feedback, hab ich mit eigenen Geschichten auch oft erlebt.
Gerade wenn die Leserzahlen steigen freut man sich ja. Aber die Rückmeldung bleibt aus. Liegt meiner Meinung daran dass man hier lesen kann ohne einen Account zu haben. Die freuen sich über den Stoff, aber eine Anmeldung um die Freude zu äussern bleibt aus.

Dadurch entsteht Frust beim Autor und die Geschichte mündet im Nichts.

Damit es bei dir nicht so ist: ich lese deine Geschichte gerne. Bin bisschen softer veranlagt, darum ist es mir etwas zu viel Betonung auf Schmerz und öffentlicher Demütigung.
Aber gibt ja genug die genau darauf stehen

Die dürften hier dann auch mal ihr Loblied singen.
18. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von modex am 19.07.16 22:28

Hi, ich sehe es mit dem Schreiben einer Geschichte hier wie mit dem Schreiben eines Briefs oder noch besser einer Postkarte: Wenn man ne gute Karte geschrieben hat, ist es schön, wenn sie ankommt und sich jemand bedankt, aber wichtig ist, dass man die Karte geschrieben und sich selbst darüber gefreut hat... Also: Vielen Dank für Deine vielen Karten, ich habe mich sehr darüber gefreut und hoffe, bald wieder Post von Dir zu bekommen.
19. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von schneider am 20.07.16 23:36

Hallo rubfish,finde deine Geschichte echt Klasse,bitte schreib sie auf jeden fall weiter!!
20. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 04.08.16 11:22

Vielen Dank für die netten Aufmunterungen.

@Jagang: Ich hoffe, du kannst es weiterhin geniessen, auch wenn es etwas deftiger weiter geht.

Es kommt der Sonntag, und da gibt es einen Spaziergang.

9. Der Sonntagsspaziergang

Unten empfangen mich die beiden wieder mit einem delikaten Frühstück und geben sich nicht als Dominas sondern als meine guten Kolleginnen in Latex. Sie erklären mir, dass wir heute einen Ausflug mit Sonntagsspaziergang machen würden. Zum einen freue ich mich darauf, zum andern wird mir schon etwas eigenartig zu Mute, wenn ich daran denke, dass wir drei Latex-Gestalten möglicherweise unter vielen Leuten lustwandeln sollen, und das haben die beiden Frauen sicher vor.

Kurz darauf fahren wir los. Was sie mir nicht erzählt haben ist, dass ich auf dem Spaziergang an der Leine geführt werde. Diese ziehen sie mir schon vor der Abfahrt an. Das Ziel ist der Zoo in der nahen Grossstadt. Vor dem Aussteigen bitte ich darum, das Halsband wieder los zu werden. „Ja, bis wir drin sind, können wir dich losbinden“, meint Sandra und befreit mich, steckt aber beides, Halsband und Leine, in ihre Gummihandtasche. So stellen wir uns in die Schlange vor der Kasse und sind natürlich der grosse Hingucker. Dazu gibt’s vorne, hinten, links und rechts Getuschel und Gekicher. Ein kleiner Knabe neben mir streichelt das Latex meiner Hose und sagt darauf ziemlich laut zu seiner Mutter: „So eine will ich auch.“ Diese bekommt einen hochroten Kopf und zieht das Kind weg von uns. Vermutlich habe ich aber noch den röteren Kopf als die Mutter. Die Dame an der Kasse zögert zuerst, bevor sie uns die Karten gibt. Sie schaut zuerst meine beiden Begleiterinnen und dann mich ziemlich intensiv an und reisst dann doch drei Eintritte ab.

Als wir die Eingangskontrolle passiert haben, zieht mich Sandra am Arm auf die Seite hinter einen Baum und legt mir das Halsband wieder um, und als ich reklamiere, zieht sie die Latexmaske mit dem Penisknebel aus ihrer Tasche und meint, wenn ich noch lange motzen würde, sähe sie sich gezwungen, mir diese auch noch anzuziehen. So ergebe ich mich und trotte verschämt zwischen den beiden Latexdamen von Gehege zu Gehege. Dabei kommt mir immer wieder der Käfig zwischen meinen Beinen in den Sinn und plötzlich beginnt mein Riesenplug wie wild zu vibrieren, so dass ich kaum mehr gehen kann. Die beiden Frauen tun so, als seien sie furchtbar erstaunt und ziehen mich an der Leine zur nächsten Bank. Dort muss ich mich hinsetzen, was den Pfropfen noch weiter in meinen A**** presst. Jetzt kümmern sie sich vollkommen übertrieben um mich, so dass möglichst viele Leute auf uns aufmerksam werden. Und dann wird die Situation plötzlich brenzlig. Offensichtlich von jemandem alarmiert tauchen zwei uniformierte Wächter auf. Monika entdeckt sie zuerst und zerrt Sandra und damit auch mich von der Bank weg. Wir eilen rückwärts über eine kleine Wiese und verschwinden durch den Hintereingang im Affenhaus. Dort löst mir Sandra sofort die Leine, und wir vereinbaren, uns in zehn Minuten beim Vordereingang wieder zu treffen. Dann trennen wir uns. Zum Glück hat es hier eine Toilette. Ich schliesse mich in einer Kabine ein. Hier spüre ich den Gast in meinem Hintereingang wieder. Wenn der doch nur endlich Ruhe geben würde! Nun ist sein Vibrieren mindestens so unangenehm wie aufgeilend. Plötzlich denke ich, wenn die irgendwo suchen, dann sicher auf dem WC. Also schleiche ich mich wieder vorsichtig hinaus und mische mich unter die Leute vor dem Gorillagehege und versuche möglichst nicht aufzufallen. Und trotzdem stellt sich nach kurzer Zeit einer der Uniformierten neben mich. O je, jetzt ist es geschehen, denke ich. „Waren Sie vorher draussen auf der Bank?“ fragt er mich leise. „Ja, warum?“ mime ich den Unschuldigen. „Es ist eine Reklamation eingegangen. Wo sind denn die beiden Frauen, die bei Ihnen waren?“ Was ist jetzt wohl die beste Antwort. Dass wir zu dritt waren, weiss er ja. „Ach ja, wo sind die? Eben waren sie noch da. Worum ging es denn bei dieser Reklamation?“ „Sie seien in Gummi eingekleidet, hiess es und das stimmt ja. Aber das sieht ja aus wie eine gewöhnliche Strassenkleidung und schwitzen müssen ja Sie darin und nicht ich. jedem Tierchen sein Pläsierchen. Entschuldigen Sie die Störung, Auf Wiedersehen!“ Damit verschwand er in der Menge. Wie recht der doch hat mit dem Schwitzen! Mir kommt es vor, als sei ich in einer Sauna nach einem Dampfstoss. Ich bin überzeugt, es tropfe überall heraus. Nur weg hier an die frische Luft, aber ja nicht zu auffällig. Beim Eingang treffe ich auf Monika, die hinter ihrem Rücken das Halsband und die Leine versteckt. „Wo ist Sandra?“ frage ich. Die habe ein Uniformierter mitgenommen, er wolle nur schnell ihre Handtasche kontrollieren. Damit übergibt sie mir Halsband und Leine, die sie kurz vor dem Erscheinen des Mannes an sich genommen habe, und ich verlasse so schnell als möglich das Haus, keine Sekunde zu früh, denn schon kommt der Wächter mit Sandra zurück. Als wir uns wieder sehen, erklärt sie, der Mann hätte in ihrer Handtasche nach dem Halsband und der Leine gesucht. Sie habe schon gedacht, jetzt ist es vorbei und sei sehr erstaunt gewesen, dass die beiden Sachen nicht drin waren. Schliesslich habe er gefunden, in Latexkleidern umherzugehen, sofern diese wie Strassenkleider aussähen, sei ja nicht verboten. Nachdem er das Gesuchte auch bei Monika nicht gefunden habe, hätte er sie wieder laufen lassen. Auch die beiden Damen bestätigen mir, dass sie jetzt eine Dusche gebrauchen könnten. In dem Moment erscheinen die beiden Uniformierten nochmals, und jetzt ist es tatsächlich geschehen. Die beiden fordern uns auf mitzukommen. Kurz vor dem Verwaltungsgebäude kommt uns auch noch ein Polizist entgegen. Er begrüsst die beiden und scheint bereits informiert zu sein. Darum erklärt er den Wächtern: „Ich übernehme die Sache. Ihr könnt wieder auf Tour gehen.“ Au weia, muss das sein? Wir verlassen mit dem Polizisten den Zoo. Aber anstatt zur Polizeiwache steuern wir in Richtung Parkplatz. Sandra und Monika unterhalten sich sehr angeregt mit dem Gesetzeshüter. Auf einmal kommt mir dessen Uniform eigenartig vor. Die raschelt ja. Und jetzt erkenne ich, dass sie aus Samtgummi ist. Vor Sandras Auto nimmt er die Mütze vom Kopf und ich starre ihn an, als wäre er der Teufel persönlich.
21. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von rubfish am 23.09.16 21:37

Dies ist, vielleicht, das letzte Kapitel

10. Ein Abend der Überraschungen

Vor mir steht Ralph und lacht aus voller Kehle. Dann drängt er: „Jetzt aber schnell weg, bevor sie es merken.“ Wir steigen alle in Sandras Auto und los geht’s, wohin weiss anscheinend noch niemand. Auf der Fahrt denke ich, also doch, ich wusste doch, dass Ralph eingeweiht ist. Plötzlich hat er anscheinend eine Idee: „Halte bei nächster Gelegenheit an, ich weiss, wo wir hinfahren. Ich übernehme das Steuer.“ Gesagt getan, so macht er mit uns eine Fahrt ins Blaue. Neben mir sitzt jetzt Monika und diese bindet mir während der Fahrt das Halsband wieder um und verschliesst es mit einem Schlösschen. Nun zieht sie mir die Latexmaske mit dem Penisknebel, die sie mir im Zoo angedroht hat, über den Kopf und verschliesst auch diese. „So wie ich Ralph kenne, braucht es dieses Zubehör.“ Nach kurzer Fahrt lenkt Ralph den Wagen auf ein altes Fabrikgelände. Als alle andern ausgestiegen sind, werde ich an der Leine aus dem Wagen gezerrt und Ralph führt uns durch das Gelände zu einer knallroten Tür, über der ein Schild angebracht ist: Rubberclub 14. Eintritt nur in Fetischkleidung.

Er bezahlt alle Eintritte und da wir alle Gummikleider tragen, wenn auch strassentaugliche, können wir eintreten. Wir kommen in einen mit rotem Latex ausgekleideten Raum, in dem Leute in den fantasievollsten Latexbekleidungen umherstehen und Smalltalk betreiben. Hin und wieder verschwinden einige miteinander, entweder nach oben oder auch in den Keller. Wir entscheiden uns direkt für diesen Weg und gelangen in einen riesigen Folterkeller mit allen Sexmöbeln, die das Herz begehrt. In verschiedenen kleinen Käfigen warten in Latex gekleidete oder auch nackte Männer und Frauen auf ihre Bestrafung oder Vorführung. An den Wänden stehen mehrere Andreas- und griechische Kreuze, auch diese zum Teil „bewohnt“. Von den Wänden hängen Flaschenzüge mit und ohne Fesseln und Spreizstangen. An der einen ist eine Frau an den Füssen aufgehängt und bläst einem Latex-Batman den Sch***z. Im ganzen Saal verteilt stehen Strafböcke und Streckbetten. Auf einigen werden Frauen und Männer auf die verschiedensten Weisen bestraft oder sonst wie bearbeitet.

In der Mitte des Raumes hat es ca. 20 cm über dem Boden einen sich drehenden runden Tisch. Darauf ist eine splitternackte junge Frau mit einer Latexmaske mit einer rot eingefassten Mundöffnung und ohne Augenöffnungen mit Lederfesseln kniend festgebunden. Um den Teller herum stehen etwa zehn Männer, die mindestens in der Gegend zwischen ihren Beinen nackt sind. Immer langsamer dreht sich das seltsame Karussell und hält schliesslich an. Nun muss sie den Mann befriedigen, vor dessen Sch***z ihre Mundf***e anhält. Eben beginnt sie ein Riesenteil zu blasen. Ich hätte mich so gerne ebenfalls da hin gestellt oder wenigstens zugesehen, werde aber weiter gezogen.
In einen Pranger ist ein Mann eingespannt, dem laut einem Zettel an der Wand dahinter jede und jeder bis drei Hiebe auf den nackten Po geben darf. Neben dem Pranger liegen auf einem Tisch die verschiedensten Schlaginstrumente. Diese Gelegenheit lässt sich Monika nicht entgehen. Sie ergreift eine zweischwänzige Gummipeitsche und schlägt dreimal tüchtig zu. Beim ersten Schlag hört man nur den Knall, beim zweiten und vor allem beim dritten stöhnt der Ärmste recht laut in seinen Ballknebel hinein.

Als ob das etwas in ihr ausgelöst hätte, zieht mich Sandra wieder hinauf in die Garderobe und befiehlt mir dort, mich aller strassentauglichen Überkleider zu entledigen. In dieser Zeit entfernt sie sich und kommt tatsächlich ebenfalls mit einem Zettel, der an einer Schnur hängt, wieder zurück. Dann muss ich die rote Latex-Strumpfhose herunter lassen. Sandra löst den Schlüssel vom Ring an ihrer F***e, öffnet mir damit den Keuschheitsgürtel, zieht diesen samt Dilator von meinem Prügel und versorgt ihn in meinem Spind. „Aber nicht dass du dich selbst befriedigst. Sonst spannen wir dich dafür in den Pranger.“ Schliesslich muss ich die Hose wieder hochziehen. Sie öffnet mir den Schrittreissverschluss, holt meinen nun steifen Speer samt Hodensack hervor und schliesst den Reissverschluss wieder, so weit es geht. Dann steigen wir wieder in den Untergrund. Dort zieht mich Sandra vor ein Kreuz. Davor muss ich die Arme dem Querbalken nach ausbreiten. Sie schnallt mir beide mit dicken Ledermanschetten daran fest und fesselt mir auch die Füsse ans Kreuz. Jetzt zeigt sie mir den Zettel. Darauf steht: BITTE BEDIENT EUCH! ABER KURZ VOR DEM ABSCHUSS IST ABZUBRECHEN! Diesen hängt sie mir um den Hals und macht die Schnur so lang, dass er direkt oberhalb meines Pimmels hängt. Nach getaner Arbeit entfernt sie sich und stellt sich erwartungsfroh zu den beiden andern, die sich und ihr in der Zwischenzeit einen Drink besorgt haben.

Es dauert keine Minute und ein Mann in einem schwarzen Totalanzug bedient sich, indem er kurz zu wichsen und dann zu lutschen beginnt. Als ich immer kürzer atme, hört er auf zu blasen, nimmt meinen Schwengel in seine riesige Hand und zieht und dreht, dass ich meine, er wolle ihn mir ausreissen. Ich will schreien, aber es bleibt alles im Knebel meiner Maske stecken. Nun kommt eine Frau, die ihn mir zuerst streichelt und ableckt. Dazu sagt sie:„Dieser brutale Kerl. Ich werde dir die Schmerzen lindern.“ Nun nimmt sie ihn in den Mund und beginnt ein Blaskonzert, wie ich noch keines erlebt habe. Mir steigt es immer höher und höher. Aber kurz vor der Explosion hört sie auf und meint lakonisch: „Tut mir leid. Ich hätte gerne deinen Saft geschluckt. Aber ich darf leider nicht länger machen, es steht da.“ Mir ist fast schwindlig. Als nächstes kommt eine als Domina gekleidete Frau. Die öffnet mir die Brustreissverschlüsse meines Anzugs, kramt aus ihrer Tasche zwei Nippelklemmen mit gezackten Eisengreifern und Gewichten dran und klemmt mir diese brutal an die Brustwarzen. Mir schiessen vor Schmerz die Tränen in die Augen.

Unterdessen hat unten eine Frau mit einem transparenten Latex-BH und ebensolchen Höschen begonnen, mich fein mit ihren Latexhandschuhen zu streicheln und zu wichsen. Als ich wieder fast komme, dreht sie sich um, bückt sich und steckt meinen so malträtierten Sch***z in ihre klitschnasse F***e. Ich bin sicher, diesmal geht der Schuss ab. Aber auch sie zieht sich aus mir, kurz vor dem Höhepunkt. Ich werde geiler und geiler, und auch die Nippelklemmen tragen das Ihrige dazu bei.

Schliesslich kommen zwei Latexnonnen. Die eine hat ein Kreuz in der Hand. Von diesem zieht sie den Querbalken weg. Was bleibt ist ein grosser Dildo. Sie kniet nieder öffnet mir unten den Reissverschluss bis zum Anschlag hinten, und will ihn mir in den A**** schieben. Da entdeckt sie meinen Plug. „Schön, das geht auch so“ sagt sie lachend. Ich halte es kaum mehr aus vor Geilheit. Die Gumminonne dreht sich um, stellt sich rückwärts vor mich und presst mich mit Ihrem Anus fest ans Kreuz, so dass mein Riesenpfropfen tief in mich hineingedrückt wird. Schliesslich dreht sie sich wieder um, kniet nieder, nimmt meine Eier in ihre heilige Mundf***e und beginnt darauf herum zu kauen, als wollte sie sie hinunterschlucken. Gleichzeitig beginnt die andere von oben her wie wild meinen Sch***z zu blasen, so, als ob sie tatsächlich, wie es sich für eine Nonne gehört, seit ihrem Eintritt ins Kloster nie mehr einen solchen gesehen hätte. Mir wird fast schwarz vor den Augen. Jetzt muss es kommen. Ich beginne zu zucken. Da hören beide, wie auf Kommando auf einen Schlag, auf. Ich habe das Gefühl, ich werde verrückt. Da macht die erste aus dem Dildo und dem Querbalken wieder ein Kreuz und hält es mir vor die Nase. Freundlich lächelnd verabschieden sich die beiden und schlagen vor meinem Pimmel noch je ein Kreuz. Wann ist diese Tortur endlich fertig, wann darf ich endlich abspritzen?

Ich halte verzweifelt nach meinen beiden Chefinnen und nach Ralph Ausschau, aber niemand Bekannter ist zu sehen. Dafür habe ich jetzt wenigstens ein Weilchen Ruhe. Meine Nippel brennen wie Feuer. Endlich entdecke ich Sandra, die Ralph an einer Penisleine herbeiführt. Sonst ist er vollkommen nackt, nur mit einem Halsreif, der mit einer Kette mit Hand- und Fussschellen verbunden ist, bekleidet. Da dreht ihn Sandra um, so dass er mir seinen Rücken zuwendet. Zu meinem Entsetzen sehe ich, dass sein A**** ebenfalls mit einem anscheinend recht grossen Plug gestopft und vollkommen mit roten und blauen Striemen überzogen ist. Gleichzeitig bemerke ich, dass mich Monika vom Kreuz loslöst. Sie packt mich an meiner Leine, zieht diese in Richtung Boden und befiehlt mir niederzuknien. Sandra schiebt Ralph vor mich hin und nun muss sich ihm mit meiner Zunge seine Pobacken kühlen. Schliesslich zieht ihm Sandra den Riesenzapfen, der einen Durchmesser von mindestens acht cm hat, aus seinem Anus und ich muss diesen vom auslaufenden Schleim säubern. Anschliessend schiebt sie ihm den Plug wieder in den A****, was recht schmerzhaft sein muss, obwohl der Pfopfen vom Schleim ganz glitschig ist, denn Ralph stöhnt laut auf.

Darum drehen sich einige Leute nach uns um, was Sandra auf die Idee bringt, sie könnte uns im grossen Barraum noch vorführen. Dazu holt sie ein Paar Hand- und ein Paar Fussschellen und fesselt uns damit zusammen, obwohl Ralph bereits vollkommen verkettet ist. Eine solche Vorführung im Rubberclub14 ist anscheinend ein besondere Sache, denn alle Gäste dürfen die Vorgeführten betatschen oder auch quälen, wie und wo sie wollen, oder von ihnen etwas verlangen. So dauert diese Prozedur eine halbe Ewigkeit. Wir werden überall befummelt. Einige zerren an meinen Nippelklemmen und schlagen, teils mit auch mit Peitschen oder Paddeln hin, wo sie treffen. Dazwischen müssen wir da einen Schw***z lutschen und dort eine F***e lecken. Als wir endlich wieder beim Ausgang sind, sind wir beide fix und fertig, während unsere beiden Vorführerinnen strahlend meinen, das sei doch jetzt ein wunderschöner Abschluss dieses Besuchs gewesen. Zum Lohn dürfen wir an der Bar, immer noch aneinander gefesselt, etwas trinken.
Schliesslich begeben wir uns in die Garderobe, wo ich endlich meine Klemmen los werde und Ralph seine Fesseln und wir uns wieder strassentauglich anziehen dürfen, obwohl es draussen schon stockdunkel ist. Die dicken Pfropfen müssen wir drin behalten. Ralph, der ärmste, bringt seine Samtgummihose fast nicht über seinen Po, so sehr schmerzt er ihn. Darum cremt ihm Sandra diesen noch mit einer kühlenden Salbe ein. „So, das reicht für heute, morgen nach der Arbeit geht’s bei mir zu Hause weiter.“ Ralph und mir schwant Übles.
22. RE: Ein Entschluss mit Folgen

geschrieben von AaliyahJennifer am 23.09.16 23:47

Eine klasse Geschichte ich hoffe sie geht bald weiter. Solche Frauen würde ich auch gerne kenenlernen.


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