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Thema:
eröffnet von degum2010 am 06.06.16 15:56
letzter Beitrag von confused am 19.05.21 07:51

1. Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 06.06.16 15:56

Nach langer Zeit der Abstinenz aber des aufmerksamen Lesens ... danke an alle Beteiligten ... habe ich mal wieder selbst Lust etwas zu schreiben. Alles aus dem eigenen Kopf entsprungen aber damit auch mein geistiges Eigentum!

Schauen wir einmal, ob es Interesse weckt. Viel Spaß!

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Es klingelt an der Haustür. Kaum bin ich mal ein paar Tage zuhause, schon findet mich wieder irgendwer. Ich hatte es mir gerade mit dem Frühstück bequem gemacht. Fünf Tage Urlaub aus dem alten Jahr kann ich nun endlich genießen. Zuhause eine wenig Ordnung machen, ein paar schöne Stunden im Café oder einer netten Parkbank und ein paar Freunde besuchen.

Ich ging zum Türöffner, „ja bitte?“ - „Ein Päckchen für Sie!“ „Okay, ich komme Ihnen entgegen.“ Dritte Etage für Briefträger nicht der Traum, also wollte ich nett sein. Durchaus auch neugierig, bestellt hatte ich nichts und ich wusste nicht, wer mich da mit einer Sendung beglücken wollte. Auf Höhe der zweiten Etage bekam ich dann schon das Päckchen entgegen gehalten. Am Rande registrierte ich die blonde junge Dame, die da in der wenig schmeichelnden Postuniform die Treppe und eben das Päckchen hinhielt. Schnell war sie wieder weg.

Im Hinaufgehen drehte und wendete ich das Päckchen, ein Absender „Traumwelt UG“. Sagt mir nichts. Naja, mal schauen, was ich da traumhaftes bekommen soll. Der Empfänger war korrekt, also sollte ich es wohl wirklich erhalten. In meiner Wohnung, seit etwa drei Jahren lebte ich wieder alleine, legte ich das Päckchen auf den Küchentisch. Mit einem Messer fing ich vorsichtig an, das Paket zu sezieren, ich wollte ja auch nichts kaputt machen.

Irgend etwas weiches in einer schwarzen Folie eingeschweißt merkte ich bei dem ersten abtasten. Obenauf lag ein Umschlag, er enthielt ein Schreiben.

„Lieber Hendrik,

mit diesem Päckchen beginnt die Traumwelt für Dich. Ich weiß das Du den Inhalt mögen wirst, er wird Dir eine neue Welt eröffnen. Wenn Du möchtest, wirst Du immer tiefer in diese Welt eintauchen. Vielleicht kommt dann sogar einmal der Tag, an dem wir uns persönlich begegnen. Ich habe Dich lange beobachtet und meine, das Du diese Möglichkeit verdient hast.

Also, folgendes hast Du zu tun:
1. Öffne vorsichtig den Plastikbeutel und nimm den Inhalt heraus.
2. Zieh Dir das enthaltene Kleidungsstück an.
3. Trage das Kleidungsstück heute den Rest des Tages.
4. Wenn ich Dich richtig einschätze, wirst Du es mögen.
5. Wenn Du weiter in die Traumwelt einkehren möchtest, so wirst Du ein Bild von Dir in dem Kleidungsstück machen - und nur in diesem.
6. Dann wirst Du dieses Bild um 20 Uhr auf per Email an mich senden (frauclaudia@…).

Wenn ich das Bild sehe, wirst Du wieder eine Botschaft von mir erhalten. Ansonsten wirst Du nie mehr etwas von mir hören oder lesen.

Überlege es Dir gut,
Frau Claudia“

Ich war schon ziemlich verwundert. Wer will da etwas über mich herausgefunden haben? Was soll das werden? wer steckt hinter Frau Claudia? Auch wenn ich noch so in meinem Gehirn kramte, es kam keine brauchbare Idee dabei herum.

Neugierde klappt aber eigentlich immer, deshalb waren meine Hände schon bei dem Nachdenken wieder in dem Päckchen verschwunden und betasteten den schwarzen Plastikbeutel. Weich, wabbelig, mit einigen härteren Stellen und einem festen länglichen Teil. Wer sollte mir einen Postöpsel schicken? schoss es mir durch den Kopf. Die Form kam mir doch sehr bekannt vor. Gerne nutzte ich ab und zu solche Stöpsel um mir selbst ein wenig Freude zu bereiten.

Vorsichtig machte ich mich daran den Beutel zu öffnen. Unsäglicher Gummi-Duft kam mir entgegen. Ich war perplex. Und als ich den Beutel vorsichtig ausschüttelte lag vor mir auf dem Tisch ein recht stabiler Gummishort mit Stöpsel für den Po. Nicht riesig aber sicher spürbar. Vorne war eine Öffnung, wo wohl das gute Stück an die frische Luft konnte.

Ich war noch verwirrter, wer schickt mir so etwas? Ja gut, ich mag Gummisachen, ich war auch schon öfter in einer hiesigen Spezialboutique, ich bin im Internet neugierig hinter diesem Thema her. Aber ich war bei keiner Gummi-Party und bin in keiner Community im Internet gemeldet. Ich genieße dieses Thema hier zuhause für mich.

Allerdings merkte ich auch schon, wie mich der Reiz überkam, den Slip anzuprobieren. Die entspannte Aussicht auf die Urlaubstage, der reizvolle Geruch und meine eigene Lust steuerten mich in diese Richtung. Also wanderte ich ins Bad, duschte und anschließend stieg ich mit einer gewissen Vorfreude in den Slip. Er passt, er war auch durchaus aus festerem Gummi als die klassische Sexshop-Ware. Mit ein wenig Gleitmittel rutschte der kleine Zapfen auch direkt in meinen Po und ich zog den Short vollkommen nach oben. Wie angegossen sitzt er, dachte ich mir so und posierte ein wenig vor dem Badezimmerspiegel.

Und das Teil den Tag über anzulassen fand ich jetzt auch nicht gerade als Strafe, so ein schönes Stück. Würde ja eh keiner merken. Also zog ich mich weiter an und ein in mein Lieblings-Cade um mich dort ein wenig auf die Terrasse zu setzen. Immer mit einem Gedanken bei meinem neuen Kleidungsstück und natürlich erinnert durch den Stöpsel der immer mal wieder nett bei Hinsetzen und anderen Bewegungen bemerkbar machte.

Da es ein schöner Sonnentage war, trug die Wärme dazu bei, dass Feuchtigkeitsbläschen an der Innenseite des Slips entstanden und ab zu und zu nach draußen kullerten. Ein lustiges Gefühl. Nach einer guten Stunde machte ich mich auf den Weg in den Park, den heutigen Tag wollte ich genießen. Zwar musste ich immer mal wieder an das seltsame Päckchen und die Botschaft denken aber es bereitete mir kein direktes Kopfzerbrechen.

Auf den Weg in den Park traf ich Gundula, eine alte Bekannte. „Hallo Hendrik, wie geht es Dir?“ „Danke gut. Ich übe gerade eine wenig Urlaub. Ich habe fünf Tage frei. Fühlt sich schon ganz nett an.“ „Ah, Glückskind. Ich muss schnell etwas für meine Mutter besorgen.“ „Dann halte ich Dich auch nicht auf. Grüß Peter von mir!“ „Tschüß, danke mach ich.“ Wir waren gerade aneinander vorbei, da rief sie hinter mir: „Was hast Du denn gemacht? Auf einer nassen Bank wirst Du ja nicht gerade gesessen haben bei dem Wetter. Unter Deinem Hintern sind zwei dicke nasse Stellen.“ Ich war erschrocken, wieso hatte ich da nasse Stellen. Dann dämmerte es mir, durch die Setzerei mit meinem Gummishort war dort Flüssigkeit herausgedrückt worden. Aber das konnte ich ja jetzt nicht sagen. „Oh in dem Café hatten sie eben die Sitze abgewischt. Waren wohl noch nicht ganz trocken. Und wieso schaust Du eigentlich auf meinen Po … Du hast doch Peter zuhause.“ „Ah so, sieht auf jeden Fall komisch aus. Ab und zu muss ich mal vergleichen, damit ich zu schätzen weiß, was ich an Peter habe.“ Weil wir uns schon lange kannten war dies keine Beleidigung sondern eher ein kleiner Spaß.

Ich bummelte noch ein wenig herum, durch Geschäfte, ein wenig essen und dann nachhause. Ich konnte es mir nicht verkneifen, in der Wohnung nur mit dem Short herumzulaufen. Allerdings merkte ich auch langsam, dass ich nicht gewohnt war, einen Stöpsel über mehrere Stunden in mir zu halten. Langsam fühlte es sich unangenehm an. Wie sollte ich nun auf das Schreiben reagieren? Es einfach dabei belassen? Ein Bild machen, wegschicken und schauen was passiert? Immer häufiger musste ich an diese Entscheidung denken. Vor allem wusste ich ja nicht, was mir entgehen würde, wenn ich das Spiel nicht mitmache. Blöde Situation.

Um kurz vor acht nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und machte ein Selfie von mir im Gummishort und um nicht lange zu grübeln, schickte ich es dann auch direkt an die Emailadresse. Nur mit einer kurzen Botschaft: „Verehrte Frau Claudia, ich weiß zwar nicht, was mich erwartet. Aber die Lust und Neugier haben letztlich überwogen. Gruß Hendrik.“
2. RE: Post ist da!

geschrieben von Jagang am 06.06.16 18:48

Solche Post würde ich auch gerne bekommen.

Gefällt mir gut!

Macht Lust auf mehr.
3. RE: Post ist da!

geschrieben von sissi54 am 08.06.16 23:10

Schöne Idee, klasse Anfang.
Bin gespannt wie es weiter geht.
lg sissi
4. RE: Post ist da!

geschrieben von rubfish am 08.06.16 23:48

Solche Shorts habe ich auch schon per Post bekommen, aber leider selber bestellt (und bezahlt).

Toller Anfang. Ich bin gespannt, worauf er sich da einlässt.
5. RE: Post ist da!

geschrieben von rubfish am 08.06.16 23:48

Solche Shorts habe ich auch schon per Post bekommen, aber leider selber bestellt (und bezahlt).

Toller Anfang. Ich bin gespannt, worauf er sich da einlässt.
6. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 09.06.16 11:48

Danke für eure Ermutigung. Dann schauen wir einmal weiter. In kleinen Schritten ...
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Postbote - Teil 2

Nur kurz dachte ich noch darüber nach, was ich mir da vielleicht eingebrockt hatte. Viele Unklarheiten waren damit verbunden. Ich richtete mich auf einen gemütlichen Fernsehabend ein. Den Computer hatte ich aus Gewohnheit angelassen, da ich vor dem Zubettgehen immer noch mal schnell nachschaue, ob noch etwas anliegt. Ich saß auf dem Sofa, da wurde ich von dem „Ping“ des Rechners aufgeschreckt. Eine Email, Absender frauclaudia. Ich klickte die Email an.

„Dann habe ich mich in Dir nicht getäuscht, Hendrik. Es freut mich, dass Du Dich in meine Hände begibst. Morgen wirst Du wieder ein Päckchen bekommen. Halte Dich an die Anweisungen. Schlaf gut. Frau Claudia.“

Na, ob ich mit dieser Botschaft im Kopf wirklich zum schlafen kommen konnte. Wieder zermarterte ich mir mein Gehirn woher hier ein Mensch Intimes über mich wissen konnte. Und vor allem auch die Frage ob Mann oder Frau, im Internet geht ja ziemlich alles. Irgendwann legte ich mich hin, aber es war eher ein Hinundherwälzen als ein wirkliches Schlafen.

Entsprechend früh begann der Tag und war dann fast nur ein Warten auf das Klingeln des Postboten. Um halb elf war es dann endlich so weit, das gleiche Spiel wie am Vortag. Ein Päckchen. Diesmal rannte ich fast nach oben um zu sehen, was nun vorgesehen war. Wieder ein Schreiben.

„Hallo Hendrik,
hier nun die zweite Sendung. Du magst fraulich Unterwäsche und ich weiß … Du hast nette kleine Tittchen. Deshalb erhältst Du nun diese Sendung.

Die enthaltenen Teile probierst Du gleich an und schickst mit ein Foto.

Du ziehst die Shorts von gestern an, sie stehen Dir gut. Dann ziehst Du die Wüstenhebe an, die ich Dir eingepackt habe. Sie wird Deine kleinen Kittchen schön zur Geltung bringen und die Nippelchen frei lassen.

Dann nimmst Du die kleinen extra verpackten Nippel-Pasties und legst Dir diese an. Schön festmachen, sie sollen ja halten. Und wieder ein Foto und senden.

Sobald ich Dein Bild habe erhältst Du eine weiter Email für den weiteren Fortgang.

Viel Spaß
Frau Claudia!

Irgendwie war mir das unheimlich. Das Paket musste ja eigentlich gestern schon aufgegeben worden sein. Also bevor ich abends das Bild geschickt hatte. Und ja, der Absender weiss irgend etwas über meine Träume und Wünsche. Nicht nur das mit dem Latex sondern auch Miedersachen.

Ich zog zunächst einmal wieder die Shorts an. Dann nahm ich mit zitternden Händen die Büstenhebe und schaute sie an. Gesehen hatte ich so etwas schon einmal auf Bildern. Das sieht enorm reizvoll aus, wenn dadurch die Brüste schön in Positur gebracht werden. Auf dem Schild konnte ich erkennen 80 A, also die kleinste Größe.

Ich legte mir das Teil um den Oberkörper, mit den Häkchen nach vorne, damit ich das Teil ohne Verrenkung zumachen konnte. Dann drehte ich es am Oberkörper weiter und schlüpfte in die Träger. Mit ein bisschen Nachhilfe per Hand beim Hochziehen meiner Brüstchen sah es dann wirklich ein wenig nach Füllung der Hebe aus. Schon ein geiles Bild, das sich mir bot. Die Nippel nach vorne wegstehend … und nicht nur die. Die Aktion hatte mich schon ganz ordentlich erregt. Ich zwirbelte ein wenig und merkte, dass dies ein durchaus angenehmes Gefühl sein kann. Okay, alleine aber schon nett. Ich machte ein Bild und schickte es an die bekannte Emailadresse.

Nun packte ich die Nippel-Pasties aus. Ich wusste erst gar nicht, was das sein sollte. Dann war klar. So kreisrunde Aufkleber für die Nippel in diesem Fall mit Bommeln. Diese waren zum Aufkleben, wie ich dem Beipackzettel entnehmen konnte. Ich überlegte nicht lange und brachte diese an meinen nun ja nett herausgestellten Nippelchen an. Lustig mich so zu sehen, Bommeln an den Nippeln und Büstenhebe. Ich sandte das Foto.

„Ping“ machte mein Computer und die angekündigte Email war da.

„Gut gemacht Hendrik,

das steht Dir. So, nun ziehst Du ein dünnes helles T-Shirt über und wieder Deinen Trainingsanzug an. Dann machst Du Dich auf in den Park und setzt Dich auf eine Bank. Dort öffnest Du den Reißverschluss von der Anzugsjacke und zeigst für 15 Minuten Deinen Oberkörper. Alles 5 Minuten machst Du ein Bild, vergiss nicht die Zeitanzeige einzuschalten. Und glaub nicht, dass ich nicht mitbekomme, wenn Du mogelst.

Bis später,
Frau Claudia.“

Heiß und kalt gingen mir Wogen durch den Körper. Drinnen in meiner Wohnung, kein Problem. Aber draußen und es können ja immer mal wieder Bekannte auftauchen. Oh je. Ich überlegte hin und her, wie ich aus der Nummer herauskommen konnte. Klar. Email schreiben und abbrechen. Aber das wollte ich auch auch irgendwie nicht, noch nicht.

Also machte ich mich startklar. Die Zweifel immer gemischt mit dem angeregten Gefühl durch die beklebten Nippel und den Druck der Büstenhebe. Beim Hinausgehen habe ich bestimmt einen komischen Eindruck gemacht, da ich mich immer wieder umgeschaut habe, immer in der Sorge das jemand aufkreuzt, der mich kennt. Ich ging in den park und setzte mich auf eine etwas abseits gelegene Parkbank.
7. RE: Post ist da!

geschrieben von oliviasklavin_tv am 11.06.16 21:13

Hallo degum2010,

das geht ja schon gut weiter. Bin ja schon auf die nächste Fortsetzung gespannt. Auch bin ich gespannt wer sich hinter dieser Frau Claudia verbirgt und was Sie noch so alles über Hendrik weis!

Demütige und momentan unverschlossene Grüße

Olivia
8. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 12.06.16 08:43

So, hatte gerade ein wenig Zeit und die Geschichte geht weiter ...

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Teil 3: Zwischen Angst und Erregung

Hendrik schaute sich verstohlen um und machte dann den Reissverschluss seiner Trainingsanzuges auf. So das gerade die Ränder der Parties zu sehen waren. Dann das angeforderte Selfie und verschickt. Postwendend vibrierte das Smartphone, eine kurze Mitteilung: „Los, Trainingsjacke ganz ausziehen!“ Hendrik erschrak, er dachte dies ginge weniger auffällig ab. Er sah aber niemanden auf dem Weg, also zog er brav die Trainingsjacke aus. Wieder ein Selfie, verschickt, wieder eine Meldung: „Und nun schön hinten anlehnen und die Brüstchen raus! “ Er folgte der Anweisung und entspannte ein klein wenig, da auf dem Parkweg nichts los war. Er merkte wie sein kleiner Freund offensichtlich Meldung gab, dass dies doch auch aufregend war. Er wuchs sogar ein wenig und beulte die Hose nett aus. „Das ist jetzt auch egal“, dachte Hendrik bei sich.

Er war so ins Träumen geraten, dass er gar nicht merkte, dass ein junges Pärchen schon ganz nah an der Bank angekommen war. Er zuckte kurz, also sie vor ihm standen. Auf einmal zeigte die junge Frau auf ihn: „Guck mal Henner, der hat so Bommel für die Nippel. Solche möchte ich auch. Bei dem Typ sehen sie ein wenig komisch aus. … Sie, warum haben Sie denn die Bommel angeklebt?“ Rot war sein Kopf jetzt eh schon und nun sollte er auch noch sprechen. Viele Erklärungsmöglichkeiten flogen in seinem Kopf umher. Deshalb brachte er erst einmal gar nichts heraus. Aber antworten musste er ja irgendwie. …

„Eine Wette mit einem Freund. Die Bommel habe ich von meiner Freundin geklaut.“ „Ah, der Freundin geklaut. Hoffentlich wird sie da nicht böse.“ „Nein, nein, sie wird es wohl nicht mitbekommen.“ „Aha, heimlich, naja, eben geklaut. Ich bin übrigens Jenny. Das ist mein Freund Henner.“ „Oh, hallo ihr beiden, ich heiße Hendrik.“ Hendrik war froh, dass nur die Bommel Aufsehen erregten und die Büstenhebe nicht auffiel. Außerdem hatte er zufällig auf die Uhr geschaut und gemerkt, dass er schon eine Minute über den nächsten Selfie-Termin war. Die beiden jungen Leute wollten wohl noch dableiben, also musste er das wohl trotzdem durchziehen. „Sorry, muss gerade ein Selfie machen. Als Beweis für meinem Freund.“ „Cool, komm, lass mich mit drauf. Dann freut er sich bestimmt.““ Schon war sie hinter Hendrik, legte ihre Hand auf seine Schulter und brachte ihr Gesicht in Position. Hendrik fotografierte und brachte fast automatisch die Email auf den Weg. „Ist ja lustig, Dein Freund heißt frauclaudia …“ Jenny hatte mit Kennerblick registriert, wo die Email hinging. Hendrik stotterte ein wenig: „Ja, er hat so komische Ideen, ist sein Pseudonym …“

Die beiden hatte sich zwischen zeitlich links und rechts neben Hendrik gesetzt, ein Moment des Schweigens. Dann meinte Jenny: „Du, Schatz, fühl doch einmal auf der Schulter bei ihm. Das fühlte sich eben sehr ungewöhnlich an.“ Hendrik wurde nun auf beiden Seiten an den Schultern betastet. Henner: „Hmmmm, so fühlt sich das bei mir nicht an. Das ist kein Männerunterhemd. Fühlt sich eher so an, wenn ich Dich an der Schulter streichele und Du Deinen BH anhast.“ Ohne weiteren Kommentar, nur durch Blickkontakt glitten die Hände der beiden nun herunter. Hendrik saß wie erstarrt da. Die Hände folgten den Trägern und waren bald am Ansatz der kleinen Stützschalen der Büstenhebe und strichen daran entlang. „Na, das ist ja ein Ding, der hat einen BH an. Da scheint die Wette ja noch weiter zu gehen als nur die Klebeteile.“ Sie hatten nun begonnen, an der Kante der Büstenhebe Hendriks Minibrüste zu streicheln und ein wenig zu kneten. Jenny: „Oh, ist ja süß, er kriegt einen Steifen.“ Die Blicke wanderten auf seine Hose. Nicht Jenny sondern Henner war schneller und strick einmal flott über Hendriks Hose. „Oh ja und nicht gerade klein das Ding.“ „Na, Du Lüstling, man greift doch fremden Männern nicht so einfach in den Schritt.“

„Komm, wir machen noch einmal ein Bild für den Freund.“ meinte Jenny. Sie hatte schon angefangen, dass T-Shirt von Hendrik hoch zu schieben. „Wir greifen ihm dabei beide an die Tittchen. Das macht dem Freund bestimmt Spaß.“ Gesagt, getan. Beide setzten sich neben Hendrik in Position und griffen beherzt zu. Das Bild ging sofort auf Reisen. Wieder kam eine Mail zurück. „Oh schön Hendrik, Du hast Mitspieler gefunden. Gib der Frau bitte einmal Dein Smartphone, ich möchte mit ihr sprechen. Hendrik gab sein Handy brav weiter und informierte Jenny über den kommenden Anruf. Sie war überrascht aber nahm das Smartphone dann schnell an. Es klingelte, sie nahm an, hörte kurz und ging dann ein paar Schritte von der Bank weg.
9. RE: Post ist da!

geschrieben von Snolyn am 15.06.16 08:53

super tolle Story,
schreib bitte schnell weiter
10. RE: Post ist da!

geschrieben von ecki_dev am 16.06.16 22:34

Wirklich super.
Wer ist wohl Frau Claudia und was wird sie mit Jenny abmachen.
Bitte schnell weiter schreiben
11. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 17.06.16 20:24

Na denn, danke für die Botschaften. Dann schauen wir mal ...

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Teil 4: Lügen haben kurze Beine

Jenny kommt zurück und lächelt süffisant. „Henner Schatz, unser neuer Freund hat uns ganz schön belogen. Es geht gar nicht um eine Wette. Frau Claudia ist seine Erzieherin, die ihn gerade begonnen hat in ihrem Sinne zu formen. Dazu gehört auch, dass er gerne Frauensachen trägt. Und weil er uns belogen hat, sollen wir uns ein wenig mehr mit ihm beschäftigen.“ Hendrik hörte es und konnte es kaum glauben. Henner hatte zugehört, ein wenig schaute er fragend auf seine Freundin. „Und was heißt das nun“, fragte Henner. „Wir sollen uns mal unter seiner Trainingshose umschauen, da wäre auch noch etwas nettes zu finden. Aber hinter einem Busch, damit wir kein öffentliches Ärgernis erregen.“

Gesagt getan, zogen sie Hendrik von der Bank hinter ein Busch, er folgte widerstrebend. „Los, stell Dich da hin. Beine leicht gespreizt, damit die Hose gut herunter geht.“ Jenny übernahm offensichtlich das Kommando. „Los, Henner, zieh ihm mal die Hose runter.“ Henner und Jenny kommentierten den nun folgenden Anblick mit einem „Oh!“ Henner: „Ein Latex-Short … sieht Klasse aus.“ Er war auch nicht zurückhaltend und streichelte über den latexglänzenden Po von Hendrik. Ihm war die angenehm schmeichelnde Hand des Mannes nicht angenehm. Bislang hatten nur Frauen seinen Po gestreichelt. Aber er wollte Frau Claudia, wer immer sich dahinter verbarg, nicht enttäuschen.

An der Vorderseite stand sein bestes Stück trotz der ganzen verwirrenden Eindrücke straff und erwartungsfroh. „Guck mal Henner, geil ist er auch noch.“ „Wahrscheinlich fände er es jetzt toll, wenn Du Dich mit seinem Teil beschäftigen würdest.“ „Bestimmt.“ Jenny blieb aber zurückhaltend. Auch sie fühlte das Material und strich immer schön vorsichtig, ohne Hendriks bestes Stück zu berühren. „Henner fühl mal hier, hier sitzt ein Stöpsel in seinem Hintern.“ Sie hatte mit der Hand die Ansatzstellen des Stöpsels erreicht und drückte ein paar Mal kräftig auf den Stöpsel-Ansatz. Hendrik stöhnte. Henner hatte derweil auch noch einmal den Po gestreichelt und auch ein paar Mal Druck ausgeübt. Bei allen diesen Aktionen zuckte das gute Stück an der Vorderseite erwartungsfroh.

Jenny war kurz aus seinem Blickfeld verschwunden, also sie zurückkam, hielt sie ein kleines Rosa Stoffbündel in der Hand. „Nicht neidisch sein Henner, Du kannst den Duft und Geschmack ja immer haben. Ich habe das eben der Erzieherin besprochen. Ich opfere meinen Slip und sie ersetzt dies durch andere schöne Unterwäsche. Naja, und jetzt hatte ich ihn ja eh schon den dritten Tag an. Sie hielt den Slip mit dem Schrittteil in Augenhöhe, er konnte deutlich die Einfärbungen erkennen. Jenny drückte ihm den Slip auf die Nase, was ihn den schnell durch den Mund atmen ließ. Würzig wäre schon fast zu schwach für diesen Geruch. Und ein wenig Feuchtigkeit hatte seine Nasenspitze auch abbekommen. Jenny rieb ein wenig an der Nase, drückte ihm dann den Mund noch ein wenig weiter auf und stopfte den Slip schnell hinein. „Mit einem schönen Gruß von Frau Claudia. Für Deine Unehrlichkeit gegenüber uns erhältst Du noch eine Tracht Prügel. Und damit Du nicht so einen Krach machst dieser Knebel. Genieße ihn, ich bin ein junges knackiges Mädel mit edlen Düften und Säften!“

Hendrik war weit von Gegenwehr entfernt, es kam ihm alles vor wie im Traum. Jenny hatte Henner etwas zugeflüstert, er zog Hendrik mit sich. Henner setzte sich auf den Boden, an einen Baum gelehnt und bedeutete Hendrik, sich über seine Beine zu legen. Da er kein TäShirt mehr anhatte baumelten die Nippelgehänge nun nett nach unten. Als der Po von Hendrik gut positioniert war spürte Hendrik den ersten Schlag auf den Po. Jenny kommentierte: „Deine Frau Claudia hat aufgetragen, dass Du insgesamt 10 Schläge auf den Po bekommen sollst. Das übernimmt Henner, er ist stärker.“ Und schon ging es weiter. Hendrik biss auf den Slip, spätestens nach dem vierten Schlag hatte er Tränen in den Augen. Jenny zählte laut mit „… acht, neun, zehn. So, Du hast es überstanden. …. Fast … .“ Zunächst noch ein Bild für Frau Claudia in dieser Position und eins vom Gesicht, wo man den Slip in Deinem Mund sieht. Diesmal kümmerte sich Jenny um die Bilder und den Versand.

Eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Sehr gut, danke euch beiden. Wir treffen uns bestimmt noch einmal wieder und Du bekommst ja auch noch neue Unterwäsche von mir. Dann schickt Hendrik jetzt wie abgesprochen auf den Heimweg. Frau Claudia“ Jenny hielt dem noch liegenden Hendrik das Display zum lesen hin. Er ahnte schon, dass noch irgendeine Gemeinheit kommt.

„Los Hendrik dreh Dich herum, auf den Rücken.“ Er folgte der Anweisung, auch wenn das Liegen auf dem Po nicht wirklich angenehm war. „Mund auf!“ Er dachte, der Slip würde nun entfernt. „Mund auf habe ich gesagt und schön offen lassen.“ Er glaubte kaum was er sah, die Frau beugte sich über seinen Mund und ließ einen dicken Klecks Speichel in seinen Mund laufen. Nach kurzer Pause kam noch ein zweiter hinzu. „So, dass soll es für heute an Spenden für Dich sein.“, kommentierte Jenny. „Anziehen, der Slip bleibt bis zuhause im Mund, Du kannst mich dann noch ein wenig länger schmecken. Denk zuhause an ein Beweisphoto, eines an Frau Claudia und eines an mich. Unter Jenny habe ich meine Emailadresse in Deinem Smartphone gespeichert.“ Hendrik nickte folgsam. Henner half ihm beim Anziehen der Hose und des T-Shirt. Die Jacke konnte er wieder selbst. Der Slip in seinem Mund hatte nun noch eine neue Feuchtigkeit und Geschmacksnote bekommen, was ihn mittlerweile aber eher erregte als schreckte.

Mit einem Winken verabschiedeten sie sich voneinander. Er machte sich auf den Heimweg und war von Gedanken und Lust hin und her gerissen, was sich aus der Postsendung in so kurzer Zeit entwickelt hatte. Fast schon Routine war dann das Bild und versenden zuhause, wobei er den Slipknebel demonstrativ mit der Zunge zwischen die Zähne drückte.
12. RE: Post ist da!

geschrieben von SteveN am 19.06.16 09:33

Hallo degum2010 !

Das ist ja Kopfkino erster Güte ! ! !

Armer (?) Hendrik. Mit einem Schlag ist er zum
Sklaven dreier Leute geworden. Von Frau Claudia,
dann von Jenny und Henner.
Und Hendrik kann sich immer noch nicht vorstellen
wer sich hinter Frau Claudia verbirgt.

Viele Grüße SteveN


13. RE: Post ist da!

geschrieben von Snolyn am 04.07.16 17:24

Hey degum,

ich hoffe, dass du gerade nur etwas wenig Zeit hast/hattest und ganz bald wieder weiter schreibst.

Echt schönes Kopfkino, super Story.

Ich hoffe, bald wieder was neues zu lesen.

liebe Grüße
14. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 05.07.16 20:14

Teil 5: „Renovierung“

Die Antwort auf das Bild ließ nicht lange auf sich warten:

„Hallo Hendrik, na, das war doch ein schöner Tag für uns alle. Ich hoffe, der Slip von Jenny hat Dir gut geschmeckt. Du kannst ihn nun aus dem Mund nehmen. Den Latexslip behältst Du diese Nacht an. Die Büstenhebe und die Pasties kannst Du abnehmen bzw. ausziehen. Und dann ruhe Dich aus, morgen wird ein anstrengender Tag. Die Email und das Päckchen dazu kommt morgen früh, nimm Dir nichts vor für den Tag. Ich kümmere mich schon um Dich. Frau Claudia.“

Ich zog mir die Pasties von den Nippeln, dies ging leidlich gut. Der Rest war ja einfach. Aber wieder ging es in meinem Kopf herum. Wer war diese Frau Claudia? Woher konnte sie so viel über mich wissen? Entsprechend gerädert wachte ich morgens auch auf, guter Schlaf ist etwas anderes.

Der Rest war ja jetzt schon fast Routine. Frühstück, auf den Postboten warten. Treppe runer, Päckchen annehmen. Wieder kam die angekündigte Sendung, ich öffnete den Karton, er war recht gut gefüllt. Das beigelegte Schreiben enthielt die Anweisungen:

„Guten Morgen Hendrik,

nun kommt der nächste Schritt. Wir werden Deine Wohnung ein wenig umgestalten, Du brauchst aber eigentlich nicht viel dazu beizutragen.

1. Du legst Deinen Wohnungsschlüssel unter die Fußmatte vor Deiner Tür.
2. Du setzt Dich auf den Stuhl in Deiner Küche damit Du nicht störst. Gehe vorher auf Toilette, es wird einige Zeit nicht möglich sein. Bekleidet bist Du mit Latexslip und T-Shirt.
3. Die beiden Handschellen-Paare legst Du Dir um jeweils eine Hand.
4. In dem Päckchen findest Du eine gut gepolsterte Maske für den Kopf, die Dich aus dem Verkehr ziehen wird. Die Augen werden zu sein, die Ohren dicht abgeschottet und ein hübscher Knebel ist auch eingebaut. Die Maske kannst Du selbst anlegen.
5. Schaue auf die Uhr, um 10.30 Uhr musst Du auf dem Stuhl bereit sein. Dann kommen Spezialisten und nehmen ein paar Veränderungen an Deiner Wohnung vor. Sie werden die Handschellen dann an dem Stuhl befestigen.
6. Wenn die Handschellen wieder gelöst werden zählst Du bis 50 und schaust Dich um.
7. Dann schreibst Du mir eine Email und schilderst Deine ersten Eindrücke.

Es wird uns Freude bringen,
Frau Claudia.“

Oh weia, was wird da auf mich zukommen. Ich hatte mittlerweile die Maske aus dem Karton genommen. Das machte mir schon Eindruck. Massives Material, Kunstleder oder so, dick gepolstert und mit einem dickes Gummikolben als Knebel. Und zwei Paar Handschellen.

Auch wenn mir nicht gerade wohl dabei war, musste ich mit Blick auf die Uhr schnell entscheiden. Ich stellte den Stuhl bereit, legte die Sachen daneben ab. Den Schlüssel hatte ich vorher wie angewiesen unter der Fußmatte platziert. Ich setzte mich, legte mir an beiden Händen die Handschellen an. Dann kam die Maske, ich schob sie mir auf den Kopf und zog die Gurte und Schnallen an. Noch konnte ich gucken, was ich machte. Der Mund war auch noch frei. Schon ein geiles Gefühl, dieses eng umschlossene und die Polsterung. Die Ohren waren schon gut abgedichtet.

Die Kopfmaske saß nun für meinen Geschmack super. Deshalb schob ich mir nun den Knebel in den Mund. Der war nicht von schlechten Eltern und ich musste ein wenig würgen. Aber dann war auch dieses Teil fixiert. Als letztes kam die Augenklappe an die Reihe. Nun merkte ich zwar, wenn ich mit den Händen außen an der Maske klopfte aber nur als dumpfes fernes Geräusch. Ungewöhnlich.

Gerade hatte ich dies alles erledigt spürte ich, wie meine Hände ein wenig nach hinten gezogen wurden und ich fast gleichzeitig mit den Händen am Stuhl fixiert wurde. Ich war erschrocken, ich hatte wirklich nicht mitbekommen, dass sich da Menschen in meiner Umgebung aufhalten. Ich schwankte zwischen dem angestrengten Versuch irgend etwas zu hören, was wegen der Maske fast aussichtslos war. Ab und zu meinte ich ein Klopfen oder ein Bohren durch die Ohrenpolster zu hören.

Dies wurde abgelöst von Phasen, wo ich in mich versunken war. Speichelströmen nachspürte, die aus meinem Mund sickerten und sich am Kinn entlang in der Maske einen Weg bahnten. Außerdem war der Knebel ein solch dickes Ding, dass ich langsamen meinte Beissmuskeln merkte, die wegen der Dauerspannung anfingen zu schmerzen. Und der Stöpsel im Po war wegen dem steifen sitzen auch keine wahre Freude mehr. Ab und zu wackelte ich mit dem Hintern, um ein wenig Abwechslung in die Sitzhaltung zu bringen. Dabei merkte ich, dass ich langsam pinkeln musste.

Ich schreckte zusammen. Auf meinen Beinen wurde etwas glattes abgelegt. Keine Ahnung was es war, es riss mich gerade aus einer Phase der Selbstbetrachtung. Schon wurde es wieder weggenommen, eine Hand tätschelte meine Schulter. Schon war ich wieder mit überlassen.

Keine Ahnung wie lange es gedauert hat. Irgendwann wurden meine Handschellen gelöst und ich erinnerte mich, dass ich bis 50 zählen sollte. Dies tat ich dann auch und begann anschließend mit ersten Dehnübungen und begann mich aus der Maske zu schälen. Innen war sie mittlerweile total feucht, teils sogar nass. Einige Gesichtsübungen brachten dann langsam die Zähne auch wieder zusammen. Die Augen gewöhnten sich auch langsam wieder an das Licht. Freundlicherweise hatten die Gäste die Rolladen ein wenig heruntergelassen.

Auf dem Esstisch stand ein Karton und daneben lag ein Computerausdruck.

„Lieber Hendrik,

es wird immer besser, so kann ich Dich bald viel besser erziehen. Du wirst Dich gleich umschauen und mir dann Deine Eindrücke per Mail schildern. Achte darauf, dass ich Dich nun in allen Räumen jederzeit beobachten kann. Wirklich in allen Räumen. …“

ich schaute mich um, richtig da waren in der Küche zwei Kameras die ich sehen konnte. Wahrscheinlich musste ich für Frau Claudia als meiner Betrachterin jetzt sehr doof aussehen, wie ich in einer der Kameras hineinstierte. Ich las weiter:

… Schau Dich nun in Ruhe um, schreibe mir die Email. Dann bist Du für heute erst einmal entlassen und kannst entspannen.

Frau Claudia

P. S. Der Karton auf Deinem Tisch öffnest Du morgen nach dem Frühstück.“


Teil 6: Besichtigung der eigenen Wohnung

In der Küche fiel mir sonst nichts auf. Der Karton auf dem Tisch musste ja im Moment noch verschlossen bleiben. Also ging ich ins Wohnzimmer. Ich staunte nicht schlecht. Mein geliebter Fernsehsessel war verschwunden. Stattdessen stand dort ein stabiler Holzstuhl, der eine weitgehend gespaltene Sitzfläche hatte. Ein gynäkologischer Stuhl sieht anders aus, ein wenig erinnerte es mich aber daran. Es war naheliegend, das jemand, der dort sitzt die Beine gute spreizen kann. Der Stuhl eine recht hohe Lehne, diese konnte wohl auch nach hinten geklappt werden.

Daneben stand ein Ruder-Ergometer, das war vorher auch nicht dort. Ein auf Schienen gelagerter flacher Sitz und Ruderansätze. Wie im Fitnessstudio. Hinzu kamen auch hier Kameras, wobei direkt über dem Stuhl auch eine angebracht war. Seltsame Perspektive schoss es mir durch den Kopf. Hier schien nichts weiter zu sein.

Das Schlafzimmer zeigte vor allem ein neues Bett, es sah aus wie ein Himmelbett. Komische Idee, dass ich ein solches benötige. Ein komplett stabiles Metallgestell mit Fesselmöglichkeiten, so würde ich die großen Ringe und kurzen Ketten einmal einordnen, die an allen vier Seiten waren. Etwas seltsam war, dass auch an dem Himmelteil, welches mehr ein großes Gitter mit Stoffbezug auf der Oberseite war, solche Befestigungsmöglichkeiten waren. Als ich genauer hinschaute sah ich auch, dass der Bettbezug und das Bettzeug aus Latex waren. Deshalb roch es auch so intensiv in diesem Raum.

Der Vorsicht halber schaute ich auch noch in meinen Kleiderschrank, ein Dreitürer. Hinter der einen Tür fand ich meine Business-Kleidung. Das sah alles normal aus. Hinter der zweiten Tür hatte sich einiges geändert, dort hingen v. a. ungewöhnliche Sachen. Eine Jeans mit Reissverschluss hinten, leichte Oberteile, ein sehr enger langer Rock, einige Shapewear-Sachen fand ich auf den Bügeln, unten standen 2 Paar Damenschuhe, ein Paar mit etwa 6 cm Absatz, das andere mit etwa 12 cm. In Größe 42 sehen die schon gefährlich aus. Dies machte mich aber eher an als das es mich erschreckte.

Im Bad war ein neues kleines Schränkchen dazu gekommen. Es enthielt verschiedene Schläuche, Trichter und andere für Flüssigkeiten geeignete Geräte. Bei dem Blick auf die auch dort installierten beiden Kameras wurde mir sehr klar, dass meine Intimsphäre nun vorbei war. An den Wänden und am Boden sah ich noch ein paar Haken. Dies konnte mich jetzt kaum noch schocken.

Nachdem ich mich ein wenig erfrischt hatte und den Latexslip abgelegt hatte, setzte ich mich an den Computer und schrieb die angeforderte Email. Ich drückte meine Trauer über den verschwundenen Fernsehsessel aus, schrieb über meine Neugierde in Bezug auf die kommende Nutzung des neuen Stuhls und die Erregung durch die Kleidung in meinem Schlafzimmer. Abschließend bedankte ich mich noch für die Mühe, die Frau Claudia sich mit meiner Erziehung gibt.

Ping. „Guten Abend Hendrik, danke für Deine Erklärungen. Es freut mich, dass Du meine Mühe zu schätzen weisst. Und ich bin mir sicher, wir werden noch viel Spaß haben.

Ruhe Dich nun aus, morgen wird wieder ein anstrengender Tag. Du wirst Besuch bekommen, um den Du Dich ordentlich zu kümmern hast.

Schlaf gut,
Frau Claudia“
15. RE: Post ist da!

geschrieben von winni62 am 05.07.16 21:38

Hallo degum2010

danke für deine viel Versprechende Fortsetzng.....mein Kopfkino ist sehr angeregt...
...solche Post würde mir auch gefallen ) ...

Danke für deine gelunge Fortsetzung!!
16. RE: Post ist da!

geschrieben von ecki_dev am 18.07.16 23:35

Wird er Jenny und Henner schon wiedersehen?
Wer ist Frau Claudia hoffentlich kein Herr Claudius! Freue mich auf die nächsten Teile
17. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 19.07.16 09:23

Teil 7: Einweihung - Teil 1

Nach dem Frühstück kam die schon erwartete Email.

„Guten Morgen Hendrik,

hoffentlich hast Du gut geschlafen und hast Dich gut erholt. Heute werden wir einen Teil Deiner neuen Einrichtung einweihen.

Zunächst ziehst Du Deinen Latexslip an. Ich weiß, Du magst ihn. Dann setzt Du Dich auf den Ruderergometer und machst 100 ordentliche Züge. Du weißt, ich sehe Dich.

Danach schiebst Du den Ergometer vor Deinen neuen Stuhl im Wohnzimmer, Du wirst sehen, er lässt sich unter dem Stuhl einrasten. Dann sind beide Teile fest verbunden. An der Rückseite der Stuhllehne ist eine abnehmbare Zusatz-Rückenlehne angebracht. Die hast Du gestern noch nicht gesehen. Diese kann an dem Sitz des Ruder-Ergometers befestigt werden. Dies bereitest Du vor.

Danach duschst Du und öffnest den Karton auf Deinem Küchentisch. Er steht noch dort wie gestern - sehr gut. Darin ist ein Käfig für Deinen kleinen Mann, damit er für die nächste Zeit gebändigt ist. Das dazugehörige Schloss ist ohne Schlüssel, damit Du nicht in einem unbeobachteten Moment daran herumspielst.

Um 11, 12 und 13 Uhr wirst Du jeweils Besuch bekommen. Gundula, Karin und Lucy. Sie werden Dir sagen, was zu tun ist. Erfülle gut ihre Wünsche, dann wirst auch Du Freude bekommen.

Vergiss nicht, Deinen Wohnungsschlüssel wieder unter die Fußmatte zu legen.

Ich bin gespannt zu sehen, wie gute Du die Aufgaben ausführst,
Frau Claudia“

Das konnte ja heiter werden dachte ich bei mir. Ein weiterer Ausflug ins Ungewisse. Mit dem Latexslip bekleidet setzte ich mich auf den Ergometer und machte zunächst ein paar unbeholfene Bewegungen, dann ging es aber ganz gut. Durch einen Zähler brauchte ich die 100 nicht selbst zu zählen. Zumal ich durch den rutschenden Sitz und die Körperbewegung den Einwohner in meinem Po auch sehr merkte, so eine Massage hatte ich noch nie erhalten. Das blieb auch meinem Sch**** nicht verborgen, der seine Freude deutlich zeigte. Ich vermute, ich war jetzt ein ganzes Stück gedehnt da hinten. Deshalb war ich dann auch froh, als der Zähler auf die 100 sprang.

Gut geschwitzt tropfte es aus dem Latexslip. Dennoch schob ich den Ergometer jetzt vor den Stuhl und suchte nach der Möglichkeit des Einschiebens. Bei genauer Betrachtung sah ich dezente Führungsschiene, als ich das Rudergerät ohne Ruder hineinschob gab es ein deutliches „knacks“ und es saß richtig fest.

Dann suchte ich nach der angekündigten Rückenlehne und richtig, der Stuhl hatte im Grunde 2 Lehnen, eine fest montierte und eine für den Sitz am Rudergerät. Auch hier war die Befestigung sehr unauffällig angebracht. Da war echte Handwerkskunst am Werk gewesen. Die Rückenlehne war auch ein Stück weit der Rückenform angepasst und recht hoch gezogen, bis an den Nacken. Dadurch würde es wohl ordentlich Stabilität geben. Einige Ringe waren daran auch noch zu sehen, da fehlte aber ein Zubehör. ich ahnte schon, das dies nicht lange so bleiben würde.

So - duschen, vorher schnell den Schlüssel unter die Matte und dann den P-Käfig anlegen. So etwas hatte ich schon einmal in Filmen gesehen. Nach der Dusche stand ich vor dem Karton. Mittlerweile war ich schon richtig aufgeregt was meine unbekannte Erzieherin für mich geplant hatte. Und mit drei Frauen, das konnte ja nicht so schlimm werden …

Mit leicht zitternden Fingern öffnete ich den Karton und holte den Käfig hervor. Er war nicht allzu klein, so konnte ich ihn trotz der leichten Erregung gut über mein bestes Stück schieben. Mit ein wenig Fummelarbeit bekam ich das Ding auch befestigt. Mit dem Schloss besiegelte ich das Schicksal meines Sch****es für die nächste Zeit.

Schon hörte ich ein Geräusch an der Tür. Eine kräftige Stimme sagte: „Dreh Dich zur Wand. Ich komme gleich zu Dir.“ Komische Begrüßung, aber ich wollte ja erleben was nun folgt. Deshalb drehte ich mich um. „So, Du kannst Dich nun umdrehen.“ Eine kräftige Frau stand vor mir, vielleicht 60 Jahre. Das schätzen war aber nicht einfach, hatte sie doch eine Gesichtsmaske aufgesetzt und ich konnte vor allem silberfarbene Locken erkennen und einige Hautpartien sahen nicht mehr ganz jung aus. In der Hand die Einkaufstüte eines bekannten Discounters. Schon ungewöhnlich. „Ich bin Gundula und Du hast meinen Anweisungen zu folgen und mich zu bedienen.“ Ich nickte „Ja, gerne Gundula. Was soll ich tun?“ „Geht an Deinen Sitz, den Du hergerichtet hast.“

Leicht verdattert ging ich zu dem Rudersitz und nahm Platz. Durch die Rückenlehne war ich in einer aufrechten Position. Gundula kramte in der Tüte und holte ein Ledergeschirr heraus, mit dem Sie mich mit Bauch und Brust an der Rückenlehne fixierte. Die Arme waren ebenfalls mit gefesselt, die Riemen liefen einfach darüber. Über den Kopf bekam ich auch ein Riemengeschirr, mit einem Kinnriemen, sowie Ledergurten über den Kopf. Diese wurden ebenfalls geschnallt. An der Seite baumelten noch etwa 30 cm lange Riemen zu beiden Seiten des Kopfes. Ich saß nun Richtung Sessel auf meinem Rudersitz und wurde von Gundula nach vorne geschoben, dann ließ sich der Rudersitz wohl durch eine Raste befestigen. Ich hörte ein Klacken und merkte, dass ich nun sehr stabil festsaß.

Hinter mir hörte ich ein wenig rascheln. „Moment, gleich bin ich bei Dir, dann geht es weiter.“ Nach kurzer Zeit trat Gundula neben mich, aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sie bis auf die Maske nackt war. Imposante Brüste schaukelten vor ihrem Oberkörper. Sie klettert nun auf den Sessel und konnte durch die Konstruktion die Beine links und rechts neben meinem Kopf lagern. Als Sie saß, war ihre durchaus feucht glänzende F**** direkt vor meinem Gesicht. Würziger Geruch kam in meine Nase. Da war wohl schon einige Zeit keine Waschung mehr erfolgt. Ich merkte aber, wie mich das erregte, in dem Käfig unter dem Sitz wurde es eng. Der an das Gestänge drängende Sch**** schmerzte nach kurzer Zeit richtig.

„So, nun besorg es mir. Ich habe mich extra auf Claudias Hinweis hin einige Tage im Intimbereich nicht gewaschen. Jetzt will ich auch was erleben.“ Da mir nicht viele Möglichkeiten blieben, schob ich meinen Kopf nach vorne und berührte zunächst mit der Nasenspitzen ihre Lustgrotte. Oh, dieser Geruch! Ein Wahnsinn! Ich rieb mit der Nasenspitze entlang ihrer äußeren Lippen und dann drang ich zunächst mit der Nase ein. Ich hörte wohlgefällige Lustlaute von Gundula. Ich konnte gerade über ihren Venushügel hinweg sehen, wie sie sich leicht die Brustwarzen massierte.

Nun ging ich zu dem Zungeneinsatz über und schmeckte nun auch die würzige Mischung aus allem, was eine Frau dort an Säften und Düften zu bieten hat. Schnell kam noch reichlich Feuchtigkeit dazu. Immer wenn ich ihre Lustknospe umkreiste schielte ich ein wenig an dem Körper von Gundula empor und sah nun, wie sie mittlerweile ihre Brüste richtiggehend knetete. Da war richtig etwas zu kneten und es sah geil aus.

Ich tauchte wieder ab, meine Zunge stieß so weit es ging vor. Ich saugte an ihren Lippen. Auf einmal merkte ich, wie ich wahrlich in die üppigen Lippen hineingepresst wurde. Die Riemen an der Seite dienten wohl als Art Zügel um meinen Kopf an das Zentrum der Lust zu ziehen. Nun konnte ich mein Gesicht fast kaum noch bewegen, klemmte mit Nase und Mund ganz eng zwischen den fleischigen Lippen. Ich musste richtig kämpfen, noch ein wenig Luft zu bekommen. Offensichtlich kam Gundula dem Höhepunkt näher. Ich spürte die Muskelarbeit in ihrem Unterleib und ihre intensiver werden Bewegungen. Und dann brach es aus ihr hervor. Stöhnende Laute, zuckendes Fleisch und ein Schub von Flüssigkeit in mein Gesicht, teils in meinen Mund.

Langsam ließ sie die Zügel locker und ich konnte mich ein wenig freier bewegen. „Oh, Hendrik, das hast Du gut gemacht. Frau Claudia hat eine gute Wahl getroffen.“ Sie zog meinen Kopf noch einmal mit den Zügeln heran und wischte mit einer leicht kreisenden Bewegung des Unterleibs reichlich schleimige Flüssigkeit über mein Gesicht. „Du kannst direkt so sitzen bleiben. Ich muss weiter, aber es kommt ja gleich der nächste Besuch.“ Etwas verdattert blieb ich auf dem Stuhl zurück, das Gesicht verschmiert und selbst die Nase verschleimt, was den erregenden Geruch direkt in das Hirn zu leiten schien. Ich dachte schon mein Käfig dort unten fliegt auseinander.
18. RE: Post ist da!

geschrieben von winni62 am 19.07.16 20:56

danke für eine weitere Fortsetzung deiner Geschischte...bin schon gespannt was ihm beim Besucht von Karin und Lucy erwartet.....

Gruß
winni62
19. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 04.08.16 19:47

So, der Urlaub ist vorbei und weitere Ideen wollen vearbeitet werden. Vielleicht bringt es dem/der einen oder anderen Freude.

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Gerade war Hendrik ein wenig zur Ruhe gekommen, soweit dies in der gefesselten Sitzhaltung möglich war. Aber auch sein kleiner hatte sich etwas abgeregt und drückte nicht mehr gegen den Käfig. Er hörte die Tür, er hörte Schritte. Das musste Karin sein, der nächste angekündigte Gast. Sein Gesichtsfeld war durch die Fesselung beschränkt.
In seinem Blickfeld tauchte nun eine junge Frau auf, in Sportkleidung, mit knielangen Jogginghosen, Jogging-Shirt und Stirnband. Mehr war durch die schon gewohnte Gesichtsmaske nicht zu sehen. Hendrik konnte sehen, dass schon einiges Training hinter seinem Gast lag, die Arme glänzten vor Feuchtigkeit, kräftige Schweissflecken zeichneten sich am Shirt und der Hose ab.
„Hallo Hendrik, Du wirst deute den Gipfelpunkt meines Sportes sein Streng Dich an. Was Du zu tun hast, weisst Du ja schon. Streng Dich an, damit ich Frau Claudia Gutes berichte!“ Während dieser Ansage hatte sie flott ihre Sportschuhe, Söckchen und Sporthose ausgezogen. „Riech einmal, wie fleissig ich heute schon war.“ Damit drückte sie die Söckchen unter seine Nase. Es war feucht und roch recht streng nach Fußschweiß. Entziehen konnte er sich nicht wirklich. Und es war irgendwie seltsam, es erregte ihn. Also atmete Hendrik tief ein und aus und nahm den anregenden Duft der jungen Frau in sich auf.
Währenddessen hatte sie sich auf dem Spezialstuhl platziert, legte die Socken zur Seite und nahm die Kopfzügel von Hendrik in die Hand. Die absolute Mischung aus Schweiß, er rutschte richtig zwischen den Beinen zu ihrer behaarten Muschi hin, intimen Säften und Natursektspuren war betörend. Er fand sich in einem Leckrausch wieder und konnte gar nicht tief genug in die Spalte von von Karin eintauchen. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und nach viel zu kurzer Zeit kam Karin zu einem Höhepunkt, der sie ein wenig im Stuhl herunter an sein Gesicht rutschen ließ. Das war so geil, dass er erst zum Ende hin merkte, wie eng es unten wieder geworden war.
Viel zu schnell stand Karin auf, zog sich die Sportsachen wieder an und war verschwunden. Kurze Zeit später kam Lucy, eine sommerlich gekleidete Dame. Lockiges Haar, Bluse mit scheinbar üppiger Füllung, weiter Blumenrock. Sie stellte sich zunächst neben den Stuhl, damit Hendrik sehen konnte, wie sie Ihre Bluse aufknöpfte und zwei üppige Brüste zum Vorschein kamen. Sie zwirbelte kurz an den Nippeln und setzte sich dann auf den Stuhl. Den Rock ließ sie an und legte das vordere Stoffteil über den Kopf von Hendrik. Es wurde nun ziemlich dunkel für ihn. Dennoch wurden die Zügel an seinem Kopf genutzt, um ihn in Position zu ziehen.
Hendrik zuckte zurück, es roch ganz anders und ihm streckte sich im Dunkel ein Schw*** entgegen. „Schön aufmachen und rein damit, Du willst doch Frau Claudia nicht verärgern.“, hörte er als Anweisung. Er konnte kaum umhin, das Stück Fleisch in den Mund zu nehmen. Er war schon ganz schön fest und mit den ersten Bewegungen zwischen seinen Lippen wurde er noch härter. Er fügte sich in sein Schicksal und erinnerte sich, wie seine frühere Freundin ihn verwöhnt hatte. Er ließ seine Zunge um die Eichel kreisen, er spitzte die Lippen um die Spitze zu reizen. Dann kam auf einmal ein Zug an den Zügeln und er bekam das Teil richtig in den Hals gerammt. Ein Würgen war die Reaktion, er passte einfach nicht hinein. Mit dem Zügeln wurde er aber in Position gehalten. Mit seiner Zunge konnte er nur am Schaft entlang massieren. Dafür kamen leichte vorwärts-rückwärts-Bewegungen von Lucy auf, damit wurden seine Lippen zu einem weiteren Massageinstrument.
Die Bewegungen steigerten sich. „Schön weitermachen!“ Der Zug am Zügel ließ nach, aber der nun knüppelharte Schw*** steckte weiter tief in seinem Mund und bewegte sich. Die Bewegungen wurden hektischer und, er kannte es von sich selbst. Lucy strebte dem Höhepunkt zu. Er kam gar nicht richtig zu dem Schrecken vor dem bevorstehenden Erguss sondern konzentrierte sich darauf mit Zunge und Lippen einen möglichst engen Blasmund zu bilden. Erstes Rucken, einen kleinen Tropfen von fremdem Geschmack schmeckte er im Mund, dann quoll es aus dem Prügel hervor. Warm, salzig, eine ordentliche Portion. Er hatte keine Chance und musste es schlucken.
Es wurde hell, der Rockstoff wurde von seinem Kopf gezogen. „Du bist aber ein geiles Stück!“ war die Bewertung von Lucy, sie beugte sich herunter und gab ihm einen tiefen Zungenkuss, bei dem sie auch noch Reste ihres eigenen Saftes aufleckte. „Frau Claudia hat mich gebeten, Dich nun zu von den Fesseln zu befreien, Du bleibst dann noch 2 Minuten sitzen und kannst Dich danach reinigen und hast den Tagesrest frei. Du wirst noch heute eine Email von Frau Claudia erhalten.
20. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 04.08.16 20:16

Noch ein kleiner Nachschlag zum Übergang ...

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setzt und gut durchgehalten hast. Du bist meiner erzieherischen Aufmerksamkeit würdig.

Es wird Zeit, dass wir uns persönlich kennenlernen. Morgen am späten Nachmittag gebe ich bei Dir in der Wohnung eine kleine Party. Es wird Dir Spaß machen. Da bin ich sicher. Dazu wird morgen am Vormittag noch eine größere Lieferung bei Dir ankommen. Mittags kommen Jenny und Henner und bauen das alles zusammen, damit es für die Party bereit ist. Sie werden auch Dich vorbereiten.

Du hast heute noch den Auftrag, von der schönen Kleidung in dem Schrank den langen engen Rock mit der langbeinigen Rago-Miederhose und dem Longline-BH mit der Bluse anzuziehen. Zieh den Stringtanga an, der im Schrank liegt, damit die Miederhose nicht schmutzig wird. Dazu die 6cm Schuhe. Das musst Du ja auch langsam lernen. Ich werde dies auf dem Bildschirm beobachten. Anziehen und erst einmal 30 Minuten in der Wohnung herumgehen.

Ich freue mich auf unsere Begegnung morgen und wünsche Dir schon einmal eine gute Nacht.

Schlaf gut,
Frau Claudia“

Er schwankte zwischen Glück, Vorfreude und Unsicherheit. Aber die Freude war letztendlich größer. Er ging zu dem Kleiderschrank und suchte die passenden Sachen heraus. Er hielt sie sogar extra in Richtung der Kamera, um die Auswahl zu zeigen.

Er begann dann mit dem String, ein seltsames Gefühl. Das hatte er wirklich noch nicht probiert. Dann die Miederhose. Das war ein richtiger Kampf. Er hatte wohl so 40 in Damengrößen und dies war höchstens 38. Er zerrte und zog und hatte das Teil letztlich. Vorne war alles flach, es war wohl eine sehr stabile Miederhose. Alles wurde gepresst. An der Taille war die Hose recht hoch geschnitten. Dies wurde noch deutlicher als er den Longline BH anfing zuzuhaken. Den untere Bund des BH lag ein Stück über dem Rand der Miederhose. Und auch hier führte der Stretch-Effekt zu einem guten Druck. Er strich gedankenverloren über seinen Ober- und Unterkörper. Die B-Cups des BH konnte er natürlich nicht füllen, deshalb sah dies ein wenig traurig aus.

Die Bluse ging dann leicht, bei dem langen engen Rock merkte er aber, wie die Mieder seine Bewegungsmöglichkeiten beschränkten. Als er endlich fertig war, drehte er sich vor dem Spiegel im Kreis und bewunderte das Bild von allen Seiten. Sein Kopf war eine Art Fremdkörper aber sonst hatte das, was er sah seinen Reiz. Nun holte er die flacheren Schuhe und begann wackelnd die ersten Schritte durch die Wohnung. Nach gut 10 Minuten waren die ausgestreckten Arme zur Absicherung gegen einen Sturz schon nicht mehr nötig.
21. RE: Post ist da!

geschrieben von ecki_dev am 17.08.16 00:08

Da wurde er ja reichlich beschenkt durch die 3 Gäste. Darum beneide ich ihn ein wenig.
Wie wird er auf Claudia reagieren wenn er sie kennenlernt.
Werden Henner und Jenny die "Gerätschaften" nur zusammen bauen, oder ihn zur einführung des Tages auch demütigen und benutzen. Freue mich auf viele weitere Teile
22. RE: Post ist da!

geschrieben von ecki_dev am 12.10.16 21:38

Geht es hier noch weiter
es so enden zu lassen wäre sehr schade
23. RE: Post ist da!

geschrieben von ecki_dev am 12.10.16 21:40

Geht es hier noch weiter
es so enden zu lassen wäre sehr schade
24. RE: Post ist da!

geschrieben von Thömchen am 13.10.16 11:30

@degum
Nun müssen wir ja schon recht lange auf eine Fortsetzung warten.
Gib Dir doch mal einen Stoß und schreibe weiter. Bisher war es schon sehr anregend
25. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 09.04.17 09:19

Asche auf mein Haupt. Ich war arbeitsmäßig die letzten Monate ziemlich abgetaucht und konnte die Geschichte nicht wirklich voran bringen. Aber nun ...

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Nach der gewissenhaften Erledigung dieser Aufgaben freute ich mich auf den nächsten Tag. Es war fast wie Weihnachten als kleines Kind. Immer wieder wachte ich auf und prüfte die Uhr, ob es nicht schon so weit war.

Kaum war ich um etwa 6 Uhr dann endgültig aufgestanden, als es klingelte. Hektisch blickte ich mich um, aufgeräumt war nichts und er auch noch nicht hergerichtet. Mit mulmigem Gefühl drückte ich den Türöffner. „Lieferung für Hendrik L….“ Oh, das geht ja früh los. Ich öffnete die Tür und ließ die Kartons im Wohnzimmer abstellen. Sah ein wenig nach Ikea-Einkauf aus.

Neugierig startete ich meinen Computer, enttäuschend, keine neue Meldung von Frau Claudia. Also versuchte ich mich abzulenken. Aufräumen, sauber machen, immerhin sollte die Wohnung nachher ordentlich aussehen. Punkt 12 kam die ersehnte Email.

„Hallo Hendrik,
ich sehe, Du räumst auf und machst sauber. Gut! Ich hätte Dir mal eine Kittelschürze zur Verfügung stellen sollen. Das hätte gut gepasst.

Aber gleich geht es los. Ich hoffe, Du freust Dich schon. Du wirst eine zentrale Rolle bei der Party haben. Gleich kommen Heiner und Jenny und bauen die Sachen auf und bereiten Dich vor. Ich bin gespannt, ob Du mir Ehre machst vor meinen Freundinnen.

Bis nachher,
Frau Claudia“

Komisch, aber ich freute mich über diese nebulöse Mitteilung. Kurz nach 12 erschienen Henner und Jenny nach dem Klingeln im Treppenhaus. „Hallo Hendrik, schön das Du schon auf bist. Einen schönen Gruß von Frau Claudia, wir sind die Vorhut und sollen alles vorbereiten. Das wird lustig heute. Wo stehen die gelieferten Sachen? Wir müssen uns ran halten. Um 4 Uhr kommen die Gäste.“ „Alles im Wohnzimmer.“ konnte ich gerade antworten und die beiden stürmten an mir vorbei.

Die beiden waren schon im richtigen Zimmer angekommen und sortierten die Kartons. „Hendrik, Du hast die Aufgabe Dich vorzubereiten und uns nicht zu stören. Jenny wird Dir gleich bei einem neuen Mitbringsel helfen, wenn Du geduscht bist sehen wir weiter. Das Wohnzimmer ist im Moment tabu für Dich, ruf dann aus dem Bad, wenn Du sauber bist.“ Ich trollte sich. Neugierig aber auch ängstlich.

„Ich bin geduscht!“ rief ich aus dem Bad nachdem ich mich gründlich gereinigt hatte. Kur nach meinem Ruf kam Jenny herein, die mitgebrachte Einkaufstasche an der Hand. So wie ich es einschätzte hatte sie eine erwartungsfrohes Lächeln im Gesicht.

„So, Hendrik dann schauen wir einmal, was Frau Claudia für Dich eingepackt hat. Sie kümmert sich wirklich sehr um Dich und Deine Freuden.“ Zunächst zog sie eine Art Miederhose aus der Tasche, die allerdings unten offen war. Wohl ein Hüfthalter, hatte ich mal auf Bildern gesehen. Aber Moment, vorher kommt dieses Schmuckstück. Sie hielt eine metallene sehr winzig erscheinende Keuschheitsschelle in die Höhe und strahlte. Insgeheim hatte ich mir schon öfter solche Teile im Internet angesehen und überlegt, wie es sich wohl anfühlt. Alleine der Gedanke machte mein kleines Anhängsel größer. Jenny sah dies und grinste: „Frau Claudia hat wirklich an alles gedacht. Guck mal ein extremes Kühl-Pad, dagegen wird er nicht ankommen.“

Und schon begann sie mit den Kühlelementen meinen Kleinen wirklich klein zu machen. Das wirkte wirklich und war so gar ein wenig schmerzhaft. Auf der einen Seite merkte ich, wie mein Herz vor Freud hüpfte auf der anderen Seite sah ich, wie ein Metallring um meine Wurzel gelegt und mein kleiner in einem Metallgehäuse mit ein paar Öffnungen verschwand. „So, gleich haben wir es Hendrik. Wie fühlst Du Dich?“ „Aufgeregt Jenny, danke.“ Mehr konnte ich im Moment nicht sagen. Als die Schelle montiert war drückte Jenny ein paar mal, nichts war für mich zu fühlen, sie zog aber die Keuchheitsschelle ließ sich nicht herunterziehen. „Super, sie passt und hält. Was will Frau mehr. Claudia wird zufrieden sein. So, nun weiter. Ein paar Sachen habe ich noch.“

Ich dachte, nun kommt der Hüfthalter aber Jenny kramte noch einmal in der Tasche. Sie zauberte einen glänzenden Plug hervor, ein ordentliches Exemplar. „Na schau, jetzt hätten wir dieses kleine Dingchen fast vergessen.“ Sie grinste breit, als sie dies sagte. „Los bücken!“ Ich folgte dieser Aufforderung, was sollte es auch, ich wollte ja dies Spiel. Von dem Geräusch her und der Feuchtigkeit an meinem Hintern wurde ich wohl gerade von Jenny mit Spucken ordentlich feucht gemacht. Dezent strich sie mit ihrem Finger über den Hintereingang. Dann wurde wohl auch noch der Plug entsprechend vorbereitet und schon spürte ich, wie es sich den Weg durch meinen Muskel bahnte. Stetig schob sie ihn weiter hinein bis er endlich mit einem Schwung bis zu der Endplatt in mir verschwand. Da war ich auch froh, das war so das dickste, was ich bisher dort eingeführt habe. Ufff.

„So, geschafft“, sagte Jenny. „Jetzt den schönen Hüfthalter. Gleich bekommst Du auch noch die passenden Strümpfe dazu. Oh, Du hast Deine Beine ja gar nicht rasiert. Das müssen wir aber noch nachholen. Du sollst doch hübsch aussehen.“ Schon hatte sie meinen Rasierer geschnappt, die Beine eingefeuchtet und mit der Rasierarbeit begonnen. Jenny hatte Erfahrung mit Beinrasuren, zügig ging es voran, keine Schnittspuren. „Danke Jenny, daran hatte ich wirklich nicht gedacht“. „Das wird schon noch Hendrik, wenn Dich Frau Claudia weiter erzieht, wirst Du Dich daran gewöhnen.“ Irgendwie verursachte dies eine kribbelnde Freude in mir. Die Aussicht machte mich glücklich.

„So, jetzt sind wir fast fertig Hendrik. Die Strümpfe gleich noch und für Deinen Oberkörper gibt es noch einen Spezial-BH. Frau Claudia hat uns vor gestern erklärt, wie schwierig das war, dieses Teil anfertigen zu lassen.“ Das hörte sich nach einer neuen Variante an. „Schau, dies ist eigentlich ein Longline-BH. Nur hier mit Cup A, mehr hast Du ja eh nicht. Er ist aber durch weitere Polster in einen Doppel-A-Cup umgebaut worden und innen sind kleine Stacheln. Nicht zu spitz aber spürbar, alleine wenn man mit der Hand darüber geht. Fühl mal.“ Jenny hielt mir den BH mit der Innenseite hin und ich legte beide Hände in die Cups. Zwar gepolstert aber stabil und wirklich ganz viele Pünktchen, die ich spüren konnte.

„Und Du kannst Dir denken, die empfindliche Haut um die Nippel wird das dankbar spüren. So, komm, ich ziehe ihn Dir an. So viel Zeit haben wir nicht. Und Du musst ja noch ein Position gebracht werden.“ Sie zog mir den BH an und begann hinten die Häkchen-Leiste zu schließen, eng zu schließen. Die Atmung machte zwar keine Probleme. Aber der Druck war schon ordentlich, zumal ich nun die Wirkung der kleinen Spitzen deutlich spüren konnte. Vor allem wenn ich mich auch nur ein wenig bewegte. Aber interessant … und erregend.

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Wenn es gefällt kann es noch ein wenig weiter gehen ...
26. RE: Post ist da!

geschrieben von rubfish am 09.04.17 21:00

Eine tolle Fortsetzung! Hoffentlich geht es bis zur nächsten nicht wieder so lang, das wäre schade.
27. RE: Post ist da!

geschrieben von Erika2 am 10.04.17 10:22

Eine wunderbare Geschichte, hoffentlich folgt bald die Fortsetzung.

Liebe Grüße

Erika
28. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 10.04.17 11:36

Eh ich es wieder aufschiebe ...

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„Warte hier im Bad, wir rufen Dich gleich. Ich schaue einmal, wie weit Henner ist.“ Sie verschwand und ich stand da, schaute in den Badspiegel auch wenn ich nur meinen Oberkörper sehen konnte. „Hübsch“ dachte ich so bei mir auch wenn ich mit nicht vorstellen konnte dauerhaft in Frauenkleidung unterwegs zu sein. Aber als Spielform. Ansonsten grübelte ich darüber, was ich wohl gleich darstellen sollte und wie die erste Begegnung mit Frau Claudia ausfallen würde. Ich wurde nach einiger Zeit jäh aus meinen Träumen gerissen.

„Hendrik, komm, wir sind soweit.“ Ich ging ins Wohnzimmer und sah zunächst die ein wenig umgruppierten Sitzgelegenheiten und einen Paravan. Mein Blick fiel auf die Uhr. Oh, schon 15 Uhr. Da war die Zeit ja gerast. Ich hatte noch nicht einmal Hunger verspürt. „Hendrik, zunächst hat Frau Claudia uns aufgetragen, dass Du noch einen Happen essen sollst. Hier dies Müsli hat sie mitgeschickt. Es ist alles bereit. Danach Zähneputzen und dann wird es ernst.“ Ich schaute ein wenig verwundert auf die Schale mit dem Müsli. Aber richtig war es schon, wie sollte ich sonst den Nachmittag durchhalten. Wer weiß wie lange die Veranstaltung gehen würde.

Ich setzte mich in meiner Aufmachung an den Tisch und begann zu löffeln. Naja, normal war Müsli nicht mein Ding. Aber es soll ja nahrhaft sein. Die Flüssigkeit mit der das Müsli angemacht war konnte ich nicht richtig einordnen. Es war keine reine Milch, schmeckte etwas seltsam aber mittlerweile verspürte ich schon Hunger und es war mir egal. Nach dem Zähneputzen kam ich zurück ins Wohnzimmer. Der Paravan war zusammengeschoben. Henner und Jenny standen stolz daneben. „Das wird nun für die nächsten Stunden Dein Platz sein Hendrik.“ verkündete Henner.

Ich schaute mir das Bauwerk an. Eine Rückwand aus Holz, drei Seiten und ein Deckel aus durchsichtigem Plastikmaterial eine Sitzgelegenheit innen. Es war auch hoch genug um aufrecht zu sitzen. Einige Schläuche hingen herum, diese konnte ich noch nicht richtig zuordnen. Sie waren mit einer Art Maske verbunden, die in der Kiste baumelte. Außen an der Kiste war eine Art Becken angebracht, es das aus wie ein Pissoir auf Herrentoiletten nur irgendwie schmaler. Auch durchsichtig.

Nun ergriff Jenny wieder das Wort. „Also, Du wirst bei der Party heute als Toilette für die flüssigen Geschäfte tätig sein. Deine Aufgabe wird sein, den natürlichen Sekt jeder Person die möchte, abzusaugen.“ Henner: „Ehrlich gesagt, Du wirst auch keine andere Chance haben. Du wirst stabil auf dem Stückchen sitzen und diese Maske wird Dir die guten Säfte direkt zuleiten. Und außer trinken wird nichts gehen.“ Er lächelte bei dieser Erklärung. Ich war wieder einmal verwirrt. P**** trinken, egal von wem? Ich wollte Frau Claudia nicht enttäuschen und dies war ja wohl der wichtigste Eignungstext für mich. Andererseits, bei mir selbst hatte ich schon einmal probiert, bei einer früheren Freundin mal nach dem Pinkeln geleckt. … Aber nun sollte ich das Nass trinken. Aber ich wollte Frau Claudia nicht enttäuschen.

„Wow, das ist ja eine Idee. Hoffentlich halte ich das aus.“ „Ach das wird schon. Und sollte bei Dir etwas auslaufen, auch dafür wird gesorgt. Es ist ja praktisch, dass Du einen Hüfthalter trägst, der unten offen ist.“ Er hielt eine Art Kondom mit Schlauchansatz hoch. „Komm, ich baue es an, bevor Du Dich hinsetzt.“ Schon war er bei mir und begann das Gummiteil über die Schelle zu rollen. Nun baumelte unten aus Hüfthalter zwischen meinen Beinen noch ein Schläuchlein.

Zwischenzeitlich hatte Jenny meine Hand genommen und mich zu der Kiste geführt. Henner hatte eine Seite geöffnet. Ich setzte mich auf den Schemel und versuchte trotz des Stöpsels im Po eine taugliche Sitzposition zu finden. Nun konnte ich von innen meinen „Arbeitsplatz“ anschauen. Einigermaßen war das Plastik durchsichtig. Ich sah das Plastikbecken ein wenig über meiner Nase und den abgehenden Schlauch. Die Maske baumelte noch knapp über dem Boden. Es war ziemlich viel schwarzes Latex dabei, scheinbar eine Kopfmaske.

„Okay, gibt es noch letzte Worte von Dir? Gleich mit der Maske wirst Du echt schweigsam. Wir haben uns die einmal angeschaut, die ist Klasse. Vor allem wirksam.“ Henner hatte jetzt wieder die Regie übernommen. Ich schüttelte den Kopf, mehr fiel mir im Moment nicht ein. „Na gut, dann lass uns mal beginnen. Ich erkläre es Dir erst einmal. Du hast wohl schon gesehen, es ist eine Kopfmaske. Du wirst einen Butterfly-Knebel im Mund haben durch den der Schlauch führt mit dem Du die flüssigen Gaben erhältst. Atmen musst Du durch die Nase, dies erfolgt durch einen separaten Schlauch, der im oberen Bereich des Beckens vorne an der Kiste mündet. So kannst Du vielleicht ein wenig erschnüffeln, wie die Besucher drauf sind. Der Blick wird durch zwei schwarze Gummiröhren eingeengt, Du kannst im Grund nur sehr begrenzt geradeaus schauen und einen kleinen Ausschnitt dessen sehen, was da vor Dir ist. Die Ohren sind nur wenig abgedeckt, da ist eine Perforation. Du kannst ruhig ein wenig mitbekommen, was die Partyrunde gleich bespricht. Das wird Dein kleines eingesperrtes Kerlchen erfreuen. Ich glaube das sind die wichtigen Sachen - alles klar.“ „Ja, Henner.“

Ich war eher erregt als besorgt, als Kenner anfing mir die Maske überzuziehen. Zunächst schob er mir den Knebel in den Mund, dann die Maske über den Kopf. Dabei wurde zwei kurze Nasenschläuche in meine Nasenlöcher gepresst. Mein Blickbereich war augenblicklich geschrumpft. Durch die Gummiröhren konnte ich wirklich nur noch kleine Punkte meiner Umgebung sehen, der Rest war ausgeblendet. Henner hatte die Maske nun hinter meinem Kopf zusammengezogen und begann damit den Reißverschluss zu schließen. Das Latex legte sich wunderschön um meinen Kopf. Ein absolut tolles Gefühl, endlich konnte ich nicht nur davon träumen, sondern es erleben.

„Achja, Du wirst noch gegen Herunterfallen gesichert und das Du die Schläuche nicht abreissen kannst. Ich spürte, wie sich Gurte über meine Brust und meine Oberschenkel legten. Die Arme wurden an diesen Gurten wiederum befestigt, sodass ich weitgehend bewegungslos war.

„So, ich schließe nun die Schläuche an Deine Maske an. Gewöhn Dich an die Atmung, vor allem wenn die Säfte durchlaufen geht es nur durch die Nase.“ Ich konzentrierte mich nun darauf, durch die Nase zu atmen, es ging eigentlich ganz gut. „Jenny, Dichtigkeitsprobe“ rief Henner. Nach kurzer Zeit tauchte Jenny vor dem Becken auf, sie hatte noch ein stabiles Trittbänkchen mitgebracht. So konnte sie sicher stehen und gleichzeitig konnte sie das Becken zwischen ihre Beine nehmen. Dies war meine Vermutung aufgrund der begrenzten Sicht von mir, auch wenn ich diese durch leichtes Wenden des Kopfes noch verbessern konnte. Den Gefallen tat sie mir aber nicht. Sie zog eine Flasche hervor und schickte eine Ladung Mineralwasser auf den Weg. Sofort füllte sich mein Mund ich musste schlucken. „Prima, alles dicht.“ verkündete Jenny, „dann kann es ja losgehen, die Gäste werden auch gleich kommen.“

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29. RE: Post ist da!

geschrieben von Gumi am 10.04.17 15:49

Sehr schöne Geschichte, eine Windel und Gummihose wäre auch toll
30. RE: Post ist da!

geschrieben von maximilian24 am 10.04.17 20:49

Vorweg mein Dank für diese Geschichte. Großartig finde ich wie Du immer wieder für eine neue Überraschung sorgst! Neugierig machst Du mich auch auf Frau Claudia. Mit jeder Fortsetzung steigt mein Wunsch, diese Frau Claudia kennen zu lernen. Eine großartige Regisseurin!
31. RE: Post ist da!

geschrieben von winni62 am 10.04.17 21:50

danke für deine Fortsetzung
ich bin schon ganz gespannt diese auf Frau Claudia

32. RE: Post ist da!

geschrieben von ecki_dev am 10.04.17 22:14

Wird Claudia selbst auftauchen und ihm das Geschenk machen ihn als Toilette zu benutzen?
Ich freue mich auf weitere tolle Teile!
33. RE: Post ist da!

geschrieben von degum2010 am 11.04.17 14:57

Danke für Eure Kommentare und aufmunternden Worte. Einen Textteil habe ich im Moment noch im Vorrat, den will ich euch auch nicht vorenthalten.

Ich sehe gute Chancen, dass mir in den nächsten Tagen auch die Fortsetzung gelingt.

Mal schauen, ob da auch noch Windel und Gummihose zum Einsatz kommen können. Vielleicht gibt es ja nach dieser Einführung für Hendrik auch noch eine Fortsetzung mit Frau Claudia ... wer weiß.

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Recht kurze Zeit später kam Jenny wieder hinter den Paravan, der mir die Sicht versperrte. Eben hatte sie noch Jeans und T-Shirt an. Nun war es mehr eine Schulmädchen-Kleidung. Kurzer karierter Rock, weiße Bluse. Viel mehr als diese groben Einzelheiten konnte ich nicht erkennen. „So, Hendrik, gleich geht es los. Henner ist schon nachhause, dies ist eine reine Frauenparty. Außer Dir, aber Du kannst ja keinen Schaden anrichten.“ Sprachs und verdrückte sich an die Tür. Es hatte geklingelt.

Kurz darauf vernahm ich mehrere Stimmen. Angeregte Unterhaltungen waren im Gange, ich konnte aber nichts richtig heraushören. Noch zwei oder drei Mal klingelte es und es kamen Stimmen dazu. Dann kam eine Ansage: „Liebe Freundinnen, schön das ihr alle gekommen seid. Jetzt sind wir komplett und wir können anfangen. Es wird bestimmt ein netter Abend und der Mieter dieser Wohnung hat auch noch eine Überraschung für euch. Jenny, nun reiche erst einmal den Sekt herum. Zum Wohl die Damen.“ Ich konnte nur ahnen, dass diese die Stimme von Frau Claudia als Gastgeberin war.

Gläserklirren, Gesprächsfetzen aber nichts Hilfreiches kam in meiner Ecke an, so sehr ich auch die Ohren spitzte. Bis die Stimme wieder anhob: „So, genug des ersten Kennenlernens, liebe Freundinnen setzt euch. Jenny bringt nun als kleinen Appetizer einen ersten kleinen Helfer. Kraftvoll, elegant und leicht in der Handtasche zu verstauen.“ Gekicher, leise Ausrufe, lachen. „Wer möchte einmal fühlen, einfach durch auflegen bringt dieses nette Teilchen eine schöne Erregung zustande und kann viele Freuden bringen. Testen Sie es einmal an Ihrer Wange. Das ist ja auch empfindliche Haut. „Oh, ja, das belebt.“ „Ui das kribbelt.“ „Ist das kräftig.“ waren nur einige der Ausrufe, die zu mir drangen. Meine Ahnung sagte mir, dass ich meine Wohnung wohl für eine Art Dildo-Party zur Verfügung gestellt hatte. Davon hatte ich vor einiger Zeit mal gelesen. Nett und ich kann nicht zusehen. Da konnte ich ja gespannt sein.

„Meine Assistentin Jenny wird das Gerät jetzt an der richtigen Stelle vorführen. Aber natürlich nicht bis zum Höhepunkt, nur die richtige Anwendung. Sie hat ja heute noch genug zu tun.“ Es kehrte Schweigsamkeit ein, ich hörte nur Jenny, die erklärte wie die beste Wirkung aus dem Gerät herauszuholen war. „Dies als kleiner Auftakt. Nun steigern wir uns etwas und es wird ein wenig direkter. Dieses wunderschöne Stück, das Jenny nun hereinbringt, soll auch innerlich Freuden spenden. Bitte nehmen Sie es nur zur Hand und fühlen Sie das Material und die angenehme Form. Ach ja, vergessen Sie nicht, der Sekt steht kalt.“

„Möchte einmal jemand von Ihnen dieses Gerät vorführen, Jenny wird es vorher gut reinigen und assistieren wenn nötig?“ Schweigen. Dann eine klare Stimme: „Warum nicht, das könnte nett sein. Und wir sind hier ja sozusagen unter uns. Aber vorher müsste ich einmal auf Toilette, der Sekt drückt.“ „Oh kein Problem. Wenn es nur um Flüssigkeit geht können wir damit auch unsere Überraschung einweihen.“ „Ja, nur pinkeln.“ „Sehr schön. Hinter dem Paravent ist ein Damen-Pissoir. Jenny schiebst Du die Wand bitte einmal zu Seite.“ Es wurde ein wenig heller in meiner Ecke und durch meine Röhren konnte ich ausrissweise einige der Teilnehmerinnen sehen. Es gab ein „Oh“ und „Ah“ als die Damen das Bauwerk mit mir sahen. „Der Hausherr persönlich lässt es sich nicht nehmen, die Entsorgung des aus dem Flaschensekt gewonnen Natursektes zu übernehmen. Tun Sie sich keinen Zwang bei Nutzung an, es ist sein inniger Wunsch, dass er benutzt wird.“

So sehr ich mich auch mühte, die letzte Sprecherin konnte ich nicht in das Blickfeld meiner Röhren bringen. So blieb mit Frau Claudia weiterhin verborgen. Ich konnte erkennen, wie eine Frau auf mich zukam, in etwa sah ich dass sie ihren Rock hochschob und den darunter scheinbar keinen Slip trug. Ich konnte Haarbüschel erkennen. Und dann kam meine Feuertaufe. Nun lief die erste Füllung aus einer der Damen durch die Schläuche und schnell war mein Mund von salzig würzigem Geschmack erfüllt.

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34. RE: Post ist da!

geschrieben von ecki_dev am 11.04.17 19:41

Auch wenn er es wollte ist das sicher eine riesen Überraschung für ihn. So etwas sehne ich mir auch herbei
Bin gespannt auf die Fortsetzungen
35. RE: Post ist da!

geschrieben von rubfish am 13.04.17 11:51

Der hat sicher bald keinen Durst mehr. Wie viele Liter er wohl zu trinken bekommt während des ganzen Abends? Und letztlich wird ihm dann wohl seine eigene Pisse auch nochmals serviert.

Super! Ich freue mich auf die nächste Überraschung.
36. RE: Post ist da!

geschrieben von darkmp am 18.05.21 22:38

bin gespant wie es weitergeht.
37. RE: Post ist da!

geschrieben von confused am 19.05.21 07:51

nach 4 Jahren wahrscheinlich gar nicht * hust*


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