Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von NicolasCaged am 27.06.16 19:52
letzter Beitrag von AndyBerlin am 12.07.16 21:01

1. Längen-Optimierung

geschrieben von NicolasCaged am 27.06.16 19:52
Hallo zusammen,

Ich habe einen Blutpenis und trage einen KG (Peniskäfig) aus Edelstahl. Wenn mein bestes Stück WIRKLICH schlaff ist, bleiben im KG nach Vorne noch 0.5–1.0 cm Platz. Liegt das eurer Meinung und Erfahrung nach im Toleranzbereich oder sollte ein KG im Idealfall wirklich bündig sitzen?

Mit bündig meine ich eine Gesamtinnenlänge von z.B 8cm wenn der Penis im schlaffen Zustand auch wirklich 8cm lang ist.

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus!

Liebe Grüße

NicolasCaged
2. RE: Längen-Optimierung

geschrieben von sunnybj am 28.06.16 09:35
moin,
es kommt ein wenig auf die Schwellkörper drauf an und dem Gefühl das Du dabei hast. Mich würde diese Distanz stören, weil dadurch mehr hin und herrutschen kann. In meinen Augen bündig.

LG
3. RE: Längen-Optimierung

geschrieben von ChrisAusgburg am 28.06.16 09:51
Im "Idealfall" ist er bündig.

Das ist aber sicher Gewöhnung, zumal das ganze nach Tagesform etwas unterschiedlich ist.
4. RE: Längen-Optimierung

geschrieben von free_cb6ks am 28.06.16 09:58
Hi,

ist bei mir auch so wie bei dir.
Hatte mal einen extrakurzen der vorne bündig saß. Unterschied war:
1) sieht besser aus in der Hose (und auch ohne )
2) wenn er doch mal etwas größer ist (warmer Tag, anderer Blutdruck, was weiß ich) liegt die Eichel sofort unter etwas druck auf.
Leichtes Aufliegen stört nicht, aber sobald es langandauernd Druck gibt, passieren ungünstige Dinge: Das gewebe wird nicht mehr voll durchblutet; es kann anschwellen (ohne zu schmerzen!), was dann das Problem noch verstärkt.

Ich würde mir aus medizinischem Selbstschutz im schlaffen Zustand immer ein paar mm Platz lassen, auch wenn die Optik nicht ganz so toll ist.

Hoffe das hilft dir weiter
5. RE: Längen-Optimierung

geschrieben von Thömchen am 28.06.16 16:07
Mindestens bündig, wenn nicht sogar 5 mm kürzer.
So trage ich den Looker 01 schon fast zwei Jahre.nachdem der vorige (etwa ein Jahr getragen) noch etwas Platz vorne ließ.
Wir hatten ihn in der ersten Ausführung so gewählt, weil alle anderen seit Januar 2012 ausprobierten KGs noch viel schlechter saßen. Der verbliebene Spielraum gefiel meiner Herrin aber immer noch nicht, also wurde bei der nächsten Bestellung alles enger und kürzer als vorher.
Nun kann er sich eigentlich überhaupt nicht mehr bewegen. Probleme gibt es überhaupt nicht, höchstens, daß sich die Vorhaut mal zwischen die Stäbe schiebt und dann etwas klemmen kann. Ein kurzer Griff, und alles ist wieder im grünen Bereich.
Allerdings scheint es so, daß er sich etwas zurück entwickelt, denn neuerdings beobachte ich, daß er im ganz entspannten Zustand doch wieder etwas Spielraum hat. Das nutzt zwar nichts, könnte aber bedeuten, daß über kurz oder lang eine noch kleinere Version bestellt werden muss.
Nach 4 1/2 Jahren im KG doch mal ein Wort zum Nachdenken für die, die damit anfangen:
Seid Euch der Tatsache bewußt, daß es zu Anfang ein sehr erotisches Spiel ist, aber bei Dauergebrauch auch deutliche Veränderungen bewirkt:
Die Erektionsfähigkeit wird eingeschränkt,
die Größe kann sich zurückbilden,
die psychische Abhängigkeit von der Herrin steigt.
Aber es ist eine Reise ins aufregende Umbekannte.
6. RE: Längen-Optimierung

geschrieben von AndyBerlin am 12.07.16 21:01
Ich habe trage den Jail Bird von Mature Metal seit über 2 Jahren, 24/7 mit regelmässigen Aufschlüssen. Habe jetzt seit kurzem die zweite Nachjustierung da ich schlapp so 2 cm Länge eingebüsst habe. Bevor ich keusch gehalten wurde hatte ich schlapp so fast 7 cm, das war aber als ich durch tägliches mehrfaches Wichsen den Pimmel oft auch sehr lange steif hatte, jetzt wenn ich komplett unerregt bin komme ich noch so auf 5 cm. Durch die Nachjustierungen stelle ich sicher dass der Käfig immer so einen cm kürzer ist als mein Pimmel. Ich finde dass Erektionen komplett verhindert werden und nur bei Aufschluss möglich sind mit das keusch gehalten werden deutlich leichter fällt als beim Anfang im CB6000s wo ich lang anhaltende schmerzende Halblatten, naja, Viertellatten drin haben konnte die einfach nicht weggehen wollten. Durch die Grössenverluste schlapp wird auch der Unterschied zwischen Käfig und Erektionsgrösse immer deutlicher, kann aber Gott sei Dank keine Grössenverluste im steifen Zustand verzeichnen.
Mein erster Jail Bird war noch 2 inches, also 5,1 cm ein zweiter war 1 3/4 inches also 4,4 oder 4,5 cm, der alte ist jetzt auf 1 5/8 inches nachgearbeitet worden, das sind noch 4,1 cm. Das klingt alles nicht viel, aber bei effektiver langfristiger Keuschhaltung sind das Millimeter die die Welt bedeuten finde ich. Die 4 mm weniger spüre ich seit ich ihn trage immer noch deutlich, diese kleinen Anflüge von Geilheit die einem winzige Anschwellungen vom Penis bescheren die einem sonst nicht mal auffallen würden spüre ich jetzt sofort und sie werden vom Käfig in ihre Schranken gewiesen.
Eng muss sein!

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