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Thema:
eröffnet von Ihr_joe am 23.07.16 19:16
letzter Beitrag von Boss am 08.03.22 11:07

1. Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 23.07.16 19:16


Ich habe mich entschlossen, auch einen kleinen Beitrag für die Leser von BDSM zu schreiben. Insbesondere die Leser, welche auf Femdom und Fm stehen. Also auf den dominanten Part der Dame.
Viele Teile davon sind wahr und haben sich so, oder so ähnlich an einem anderen als den beschriebenen Ort ereignet. Sind aber vor mehr als 30 Jahren passiert und in die Gegenwart versetzt. Manches ist auch erfunden. Sollte sich einer von Euch an den oder die beiden Hauptdarsteller erinnern, behaltet es für Euch.

Ich wurde gebeten, etwas weniger, nennen wir es mal Gewalt, zu benutzen. Obwohl es für mich wunderschön war, habe ich auch bei den Geschichten zuvor die Dinge etwas abgemildert. Dinge die ich sogar als harmlos empfand. Da ich meine eigenen Erlebnisse nicht verfälschen möchte und kann, verlasse ich ab Grenzerfahrung den autobiografischen Teil der Geschichte.

Mit "Grenzerfahrung" beginnt eine frei erfundene Geschichte. Ich werde nichts schreiben, was nicht tatsächlich sein könnte. Nur so ist es eben nicht geschehen. Dabei bleiben aber die Haupt- und Nebendarsteller die selben. Der wahre Kern entfällt. Manches was erzählt wird, hab ich so zu einem anderen Zeitpunkt erlebt. Alles andere ist frei erfunden, vieles ist angepasst, damit es für Alle zugänglich bleibt.

Alle beschriebenen Strafen oder auch Belohnungen sind so möglich, trotzdem rate ich allen davon ab, sie nach zuspielen, denn nicht alle Menschen sind gleich. Manche besitzen eine Allergie oder sind weniger trainiert oder was auch immer.
Eine kleine Besonderheit zu den Geschichten, da Männer und Frauen oft andere Ansichten haben, Situationen anders erleben, gibt es in der Geschichte Handlungsstränge, die jeweils aus dem Blickwinkel Doros, der Ehefrau oder der Herrin später der Gebieterin, das andere Mal aus dem Blickwinkel Joes, des Ehemanns, des Sklaven erzählt werden, manchmal überschneiden sich die Handlungen, manches Mal ergänzen sie sich.
Doro nennt Joe auch als Sklave (fast) immer »Mein Schatz«.

Nicht erschrecken, die Geschichte beginnt ganz harmlos.



Mein Schatz - Wie alles begann...

22:20 Uhr.

Wir sitzen im Wohnzimmer und schauen fern, die Stern TV-Reportage. Es kommt wieder mal so ein sexlastiger Bericht. Ich möchte gerade umschalten. Na ja, ganz so freizügig scheint er nicht zu sein. Eine Ex-Bankkauffrau erzählt, wie sie zur Domina wurde. Na ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen, hört sich irgendwie interessant an, also bleibe ich bei dem Sender und spiele auf meinem PC nebenher ein Spiel.

»Ah, könnten wir nicht auch? Also sollen wir es.....?« Druckst Joe, mein Mann, rum, bevor er konkret wird: »Also, ich würde das gern mit dir mal probieren!?«

»Das ist nicht dein Ernst mein Schatz? Du möchtest, dass ich auch deine Domina spielen soll?« entfährt es mir, bevor ich richtig überlege.
Na ja, vielleicht soll ich doch? Kann ich ihm wirklich weh tun? Ach was, das ist doch alles nur gespielt!?

»Weißt du was? Ich mache es einfach. DIR zuliebe! Warte bis der Bericht vorbei ist« , sage ich zu ihm, während ich jetzt aufmerksam die Sendung anschaue und mein Game beende!

Die Dame im TV sagt recht wenig über ihre Tätigkeit. Das Wichtigste muss ich zwischen den Zeilen lesen.

Joe rutscht nervös auf dem Sofa hin und her. Er wird doch nicht? Doch! Ich sehe die Beule in seiner Hose, wie zufällig liegt seine Hand darauf.
Als er merkt, dass ich es mitbekomme, nimmt er sie zur Seite. Mag er das wirklich?? Der Mann im TV leckt der Domina die Schuhsohle....

Die Reportage endet. Sehr viel habe ich nicht erfahren. Noch weniger gelernt. Egal. Es ist soweit.
Im Schlafzimmer stehe ich hilflos vor dem Kleiderschrank und sage zweifelnd zu Joe, der mit mir das Wohnzimmer verlassen hat: »Aber so eine Kleidung wie die Domina in der Reportage habe ich nicht, du musst mich so nehmen, wie ich bin!«

»Ne, ne ist schon gut, du kannst doch den schwarzen Badeanzug anziehen? Und deine Stiefel, bitte?«

Ah, darauf steht er! Hätte ich wissen müssen. Stiefel, oh Gott, sind die Dinger eng geworden! abgelaufen sind die auch! Was tut man nicht alles für seinen Schatz. Irgendwie komme ich mir komisch vor! Ich schaue in den Spiegel, ganz klein wenig dominant sieht das schon aus, hoffe ich zumindest.

»Ich glaube, du ziehst dich besser aus,l« meine ich zu meinem Schatz.

Er geht gar nicht auf meinen Wunsch ein und meint: »Du Doro, da fehlt noch eine Peitsche.«

Blödmann, woher soll ich so ein Ding nehmen? Ich reite ja nicht.
Männer!
Was hat die Domina vorher gesagt? Ohne Phantasie geht es nicht. Die hat gut reden in ihrem Studio und der tollen Kleidung.

»Was mein Schatz, ich soll eine Peitsche … wo soll ich denn?«

Klar weiß er auch keine Antwort, wenn ich jetzt so eine hätte, ich würde sie glatt ausprobieren.
Da kommt mir die Idee, ich gehe zu dem Blumentopf im Wohnzimmer, da steckt doch ein Bambusstock drin, den nehme ich mir. Den Stock in der Hand laufe ich zurück ins Schlafzimmer.

Mein Schatz hat sich inzwischen ausgezogen und sein Anhängsel hat beträchtliche Ausmaße angenommen.
Wie machen wir jetzt weiter? Was soll ich sagen? vorher musste der Sklave doch, genau …

»Du kommst jetzt sofort hierher! Und leckst mir meine Stiefel!«, sage ich halb streng, halb lachend. Die haben es sowieso nötig, nach Jahren im Schrank.

Mein Schatz kommt angelaufen und fragt: »Soll ich wirklich Doro?«

»Ja!«, sage ich wütend, dass "Du Depp!!!" verschlucke ich. Mensch war doch deine Idee. Ich werde sauer, nehme den Rohrstock, haue einmal auf seinen Hintern.

Er hüpft auf, als hätte ihn eine Biene gestochen.

»Nein! SO geht das nicht, mein Schatz!«, meine ich und fasse ihn bei den Ohren, ziehe in ins Wohnzimmer, zeige auf das Bäumchen und sage: »Ich habe extra den Rohrstock aus dem Blumentopf genommen, schau mal, das arme Bäumchen und DU…!?«

»Wir können weitermachen, ich bin nur …« fängt er an zu erklären.

»Wie weitermachen?« Dazu habe ich keine Lust mehr! So nicht! Meine Gedanken:"Das muss anders laufen! War ja noch nicht einmal probiert! Was denkt er sich denn"

Er schaut mich immer noch mit Dackelblick an.


Gut, überlege ich, heute wird das nichts mehr, das nächste Mal will ich auch was davon haben, der rote Striemen auf seinem Hintern fasziniert mich… irgendwie.

»Heute nicht, aber ich verspreche dir, in 2 Tagen, wenn ich frei habe, versuche ich es noch einmal.«

Ich muss mich unbedingt informieren, auch wenn ich das nicht zugeben mag. Ganz uninteressiert bin ich nicht. Deshalb füge ich noch hinzu: »Schau doch, ob du dir da frei nehmen kannst! Ach Schatz, was ich nicht alles für dich mache.«

Ich ziehe Badeanzug und Stiefel aus, richte mich für das Bett, lege mich in unser Ehebett neben meinen Schatz. Er gibt mir noch einen Gutenachtkuss, bevor er sich auf seine Seite legt.

Ich merke, wie er nicht einschlafen kann, sehe, dass Tränen an seinen Wangen runterkullern.

»Schatz, was ist? So schlimm habe ich doch gar nicht…"

»Nein nicht deswegen. Ich wollte das schon so lange! Hab mich nie getraut und jetzt hab ich es versaut!«

Mann!!! So kenn ich ihn gar nicht, ich rufe ihn zu mir: »Komm, nimm mich in den Arm, ich verspreche Dir, das nächste Mal wird viel besser!«

Bald darauf ist er eingeschlafen. Ich wälze mich vorsichtig aus seinem Arm, liege noch lange wach, überlege, ob ich das Richtige mache.
Ganz ehrlich, das Gefühl der Macht, hat mich fasziniert, er hatte echte Angst vor mir.

Schlafen kann ich jetzt nicht mehr. Ich setze mich an den PC. Suche nach #Domina. X Seiten werden gefunden – nichts dabei!
Versuche es mit Wikipedia. Interessant. Aber nicht wirklich hilfreich. Werde zu Femdom weitergeleitet, alles Theorie. Was ich brauche, ist eine Kurzanleitung. Verbal am besten. Was mache ich in einer Situation wie vorhin? Darüber steht nichts!
Ahhh BDSM und Frankfurt. Das hilft weiter … eine Seite SMa... Toll! Gibt sogar Workshops. Letzte Änderung 2. Dezember 2005. Das Ding ist Asbach uralt! Wenigstens finde ich auf der Seite eine Telefonnummer. Die werde ich morgen einmal anrufen.

Ich lege mich wieder ins Bett, liege noch lange wach und ärgere mich über mein Versprechen.
Mitternacht ist längst vorbei. Mir bleibt nur noch der heutige Tag,. Eigentlich hätte ich Besseres zu tun…




Aktualisiert am 23.01.2017 Ihr_joe
2. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Thömchen am 24.07.16 12:33

Prima, endlich mal ein frischer Wind in den Erzählungen!
Sehr amüsanter Anfang. Erinnert mich sehr an vergangene Zeiten.
Freue mich auf die Fortsetzung
3. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von devoter_wu am 24.07.16 12:47

Hallo joe,

der Anfang ist gemacht. Ich freue mich darauf zu lesen, wie Sie ihr Versprechen einlöst und was Du dabei erlebst.

Viele Grüße
devoter_wu
4. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 25.07.16 10:01

Hallo devoter_wu, hallo Thömchen,
Danke für Euer Interesse.
@ Thömchen Deine Freude ist meine Freude und deshalb jetzt auch die 1. Fortsetzung.
5. RE: Mein Schatz - Der erste Morgen ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 25.07.16 10:32


Es ist soweit! Doro hat frei. Sie hält ihr Versprechen ein. Noch schlummert Joe friedlich, während Doro schon aufgestanden ist. Sie wacht meistens um 5:00 auf. Hat sie keine Frühschicht, dreht sie sich um und schlummert weiter.
Heute hat Doro die Zeit genutzt, sich gewaschen und ihre schwarze Bluse angezogen. Sie schminkt sich, ein klein wenig mehr und strenger als jemals zuvor. Selbst ihre Fingernägel sind lackiert, bei einer Krankenschwester normalerweise ein No-Go. Eine Reitgerte in der rechten Hand, geht sie ins Schlafzimmer, die (fast) Domina rüttelt Joe wach.

Lassen wir ihn selbst erzählen:


Mein Schatz - Der erste Morgen

Ich werde unsanft gerüttelt, schaue auf die Uhr: Sieben! Dreh mich um und murmle: »Lass, ist erst Sieben, hab doch frei!«

»Wie erst sieben?! Du stehst jetzt sofort auf und machst mir einen Kaffee! Wir haben heute noch viel vor!«

Doro zieht mir die Bettdecke weg, ein Klatschen, ein Schmerz durchzuckt mich.

»Au, was soll das?«, rufe ich empört.

»Wie Au! Vergessen, heute bin ich Domina, so ein Klaps auf den Hintern ist doch gar nichts!«

Oh Mist, ich habe mit abends gerechnet oder nachmittags, aber jetzt? Ich wälze mich zur Bettkante und beginne langsam aufzustehen.

»Oder willst du nicht mehr?«

»Doch, doch Doro«, beeile ich mich zu sagen, »natürlich will ich.«

»Das sieht aber nicht so aus!«, Doro schaut mich zweifelnd an.

In einer Stimmlage, als hätte sie einen Idioten vor sich, fährt sie fort: »Du hast mir bedingungslos zu gehorchen, ich bin die Domina, begriffen? Jetzt beeil dich gefälligst!«

Klar will ich, dass sie meine Domina spielt, ich freue mich ja schon darauf, aber muss es so früh sein?, denke ich, während ich in der Küche Backlinge aufbacke und Beilagen herrichte. Ich decke den Tisch, hole die Zeitung aus dem Briefkasten, lege sie auf den Tisch, alles bestens, selbst die Brötchen und Brezeln sind perfekt, als ich sie aus dem Ofen hole, noch etwas abkühlen.
Wie ruf ich sie jetzt? Darf ich das überhaupt?

»Doro, das Frühstück ist fertig!«

Nichts rührt sich, also setze ich mich an den Tisch und warte. Hm, ob ich noch mal rufen soll?
Besser nicht.
Ich lese die Titelzeilen der Zeitung, was steht da: Streik, Piloten fordern …, mehr kann ich so nicht lesen, der Rest ist hinter dem Knick, ich mache einen langen Arm, will sie drehen, für den Rest, doch da …

… kommt Doro, ins Esszimmer, ich springe auf und laufe in die Küche und lasse einen Kaffee aus der Saeco, genau die Einstellung, die Doro mag.
Während der Kaffee gebrüht wird, sehe ich noch einmal Doro vor Augen, die schwarze Bluse, die Haare streng nach hinten gekämmt, die Augen streng geschminkt, wie macht sie das? Der Mund ich glaube, sie hat da roten Lippenstift genommen. Einen schwarzen Rock, der eine Handbreit über dem Knie endet, ich glaube, sie trägt Strümpfe und ihre schwarzen, glänzenden Schuhe mit den hohen Absätzen.

Die Tasse ist voll, zwei Zucker und etwas Milch. Während ich umrühre, denke ich an die Reitgerte, die Doro in der Hand hält. Wie eine echte Domina. Wo sie die wohl her hat?
Ich serviere die Tasse, fast wie ein Ober, aber eben nackt, FKK sozusagen.
Anschließend setze ich mich zu Doro an den Tisch.

Klatsch, der heiße Kaffee trifft mich voll ins Gesicht, die heiße Brühe tropft von meinen Haaren, ich springe auf.

»Mein Schatz! Das ist das letzte Mal, dass ich es dir sage, du hast mich zu bedienen und mit mir am Tisch essen ist nicht!« herrscht Doro mich an.
»Du bringst mir jetzt sofort einen neuen Kaffee und wehe dir ich muss zu lange warten!«

Hubs, Doro, äh die Domina meint es ernst, ich rase wie ein Blitz in die Küche und ziehe einen neuen Kaffee, Zucker, Milch, umrühren und zu Doro.
Ich stelle den Kaffee ab.
Doro nippt vorsichtig.
Ich bin ganz sicher, alles ist bestens.

»Das nächste Mal, möchte ich, dass die Tasse vorgewärmt wird, weil heute dein erster Tag ist, bekommst du noch keine Strafe!«

Ich stehe immer noch neben der Domina, mit nassen Kaffeehaaren, die anfangen zu kleben dabei schaue ungläubig auf SIE.
Doro nimmt die Gerte, die sie auf dem Tisch abgelegt hat und klatschend trifft sie mich am Oberschenkel, es tut nicht mal richtig weh, aber es ist eine unglaublich herrische Geste! Ich bin baff.

»Knie dich hin! Du darfst neben mir knien, solang ich dir keine Aufgabe gebe!«

Nicht zu glauben, aber min kleiner Freund steht seit der Aktion mit dem Kaffee wie eine eins.
Doro isst ein Brötchen, deutet auf die Kaffeeflecken an Boden und Wand.

»Du darfst jetzt sauber machen.«

"Du darfst jetzt sauber machen", wie sie das sagt, als wenn es eine Ehre wäre, für sie sauber zu machen!? Reicht es nicht, dass ich jetzt schon aussehe wie ein Hanswurst?
Trotzdem spiele ich weiter mit und laufe in die Küche. Ein Eimer, Tuch und Lappen, wo bekomme ich das her?
Reinigen! Gut, nehme ich eben einen Topf und das Schwammtuch, ein Geschirrhandtuch und Spülmittel.

So bewaffnet mache ich mich an die Esszimmerwand praktisch, dass die mit Latexfarbe gestrichen ist, das geht ja besser weg als befürchtet.
Was tu ich da eigentlich? Wische ich tatsächlich die Wand sauber, während ich kaum mehr aus den Augen schauen kann, weil meine Wimpern langsam zusammenkleben, weil ich mich nicht getraue, mein Gesicht zu waschen?
Die Wand ist sauber. also beginne ich den Boden zu reinigen.
Doro steht auf, geht zur Wand, dass sie dabei durch die Pfützen am Boden läuft und den Kaffee überall verteilt stört sie nicht. Ich will mich gerade beschweren, da zeigt sie mit dem Finger auf die Wand und fragt: »Schatz, was ist das?«

»Äh, wo?«

Die Gerte durchschneidet pfeifend die Luft, bevor sie klatschend auftrifft. Scheiße, tut das weh!!! Mühsam unterdrücke ich einen Schrei. Nicht noch mal. Ich schau genau auf die Stelle, auf die Doros Finger deutet. Tatsächlich, da ist noch ein Mückenschiss großer Fleck.

»Entschuldige, den hab ich übersehen, ich mach ihn sofort weg«, versuche ich so normal wie möglich zu sagen, während ich entsetzt auf die Strieme blicke, die jetzt deutlich tiefrot meinen Oberarm ziert. Mit dem Lappen entferne ich den letzten Kaffeerest von der Wand. Will mich wieder dem Boden widmen. Aus der Pfütze ist eine Straße geworden. Schnell laufe ich in die Küche, hole mir die Wisch und Weg Dinger, sauge die Pfützen-Straße auf.
Das Schwammtuch wasche ich im Topf aus, dann wische ich über den vorgereinigten Boden.
Alles blitzeblank, mein kleiner Freund hängt zwischenzeitlich auf Halbmast.
Die Utensilien in die Küche. Erneut ins Esszimmer, ich bin mit mir zufrieden, Doro sicherlich auch.

»Ich bin fertig, Doro«, sage ich voller Elan, während ich zu Doro schaue.

»So meinst du? Gut, wie du willst.«, dabei streckt mir Doro ihre Schuhe entgegen, an denen noch Reste des Kaffees kleben.

»Sauber lecken!«

!!? Das ist jetzt aber zu viel, denke ich und zögere.

Klatschend trifft mich ein Gertenhieb. Wieder den rechten Arm. Obwohl ich es nicht will, entfährt mir ein kurzer Schrei. Es kann nicht sein, dass das so weh tut!

»Muss ich weitermachen?«, zischt Doro.

Ohne zu antworten, werfe ich mich vor ihr auf den Boden und beginne, die Sohlen sauber zu lecken.
Als ich aufhöre, schaut sie zu mir herunter und fragt: »Was ist?«

»Ich glaube, die Schuhe sind sauber.«

»Gut!«, Sie schaut nicht einmal nach. Dafür fällt ihr Blick auf meinen kleinen Freund: »Das gefällt dir wohl?«

»Nein, nein Doro, es ist Deine Schönheit, darum steht er«, flunkere ich und bekomme sicherlich einen roten Kopf. Ganz gelogen ist es nicht. Ich finde sie toll. Richtig sexy! Warum er steht, weiß ich selbst nicht.

»Lüg mich nicht an!«, sagt sie mit einem Lächeln, während ihre Gerte zweimal sachte meinen Po striemt.

Doro schüttelt den Kopf: »Du musst noch sehr viel lernen im Haushalt und als Sklave.
So mein Schatz, du machst dich jetzt sauber, will heißen, du rasierst dich, wäschst dir die Haare und duschst dich!

Ich habe ein paar Aufgaben für dich! Hör gut zu! Ich sag es nur einmal!
Du gehst in die Stadt. Dort in den Pferdesport-Laden in der Schw... straße und kaufst:


Im Baumarkt besorgst du:

Neben dem Baumarkt ist ein Elektrogroßhandel, da besorgst du:

Zu guter Letzt gehst du in den Sportartikel-Laden.
Hast du dir das gemerkt? Wiederhole alles!«
Was war das doch gleich? Ich habe mich gewundert, was sie alles will. Ein was, ach ja:

»Ein Springstock mit Leder-Klatsche und Schlaufe …«, schon werde ich unterbrochen.

»Wie? Schon bei der ersten Gerte ist Schluss!«, schimpft Doro wütend und fährt sachlich fort: »Dafür bekommst du 10 Strafpunkte für jeden Gegenstand einen! Ich dachte mir sowas schon, deshalb habe ich dir einen Einkaufszettel geschrieben, er ist in dem Umschlag, darin ist auch Geld.
Für deinen Einkauf hast du eineinhalb Stunden Zeit, wir treffen uns im Park-Café. Sei bitte pünktlich!«

Ich reinige mich, wie Doro bestimmt hat, ziehe mich an, stecke den Brief ein, wo sind denn eigentlich meine Autoschlüssel?

»Doro, wo sind denn meine Autoschlüssel?«

»Was? Autoschlüssel? Du gehst! Hab ich doch gesagt!«, kommt lapidar die Antwort.

Zum Abschied rufe ich wie immer: »Tschüs, ich bin dann mal weg!«

Gerade will ich die Wohnung verlassen, da höre ich Doro rufen: »Schatz, kommst du mal, bitte!«

Was will sie den jetzt noch, denke ich und gehe zu ihr.

»Schatz, wie verabschiedet sich ein lieber Ehemann?«

»Mit einem Kuss!?«, frage ich, schließe wie immer, wenn ich küsse, die Augen, nähere mich ihrem Mund, unsere Zungen spielen miteinander, dann schmeißt sie mich raus, trennt sich. Ich spüre den Schmerz, bevor ich das Klatschen höre. Ich habe die erste Backpfeife von meiner Frau bekommen!

Sie schaut mich lächelnd an, dann fragt sie: »Und ein Sklave von seiner Herrin?«

Keine Ahnung, was soll ich jetzt antworten? Doro deutet auf ihre Schuhe, da begreife ich: »Er küsst ihre Füße zum Abschied!«

Ich knie mich vor sie hin und küsse tatsächlich ihre Schuhe, ich merke wie mein Kleiner sich schon wieder verfestigt, nein ich bin kein Schuhfetischist, glaube ich zumindest, sondern es ist die Schmach, die Unterwerfung, die das bewirkt. Unterwerfung?! Nein, das mach ich nicht! Oder?
Ich bin nicht mehr ganz sicher, gar nicht sicher?!


Nach einigen Küssen auf die Schuhspitzen bestimmt Doro: »Genug! Du darfst jetzt gehen, übrigens für deinen unkorrekten Abschied gibt es noch mal 10 Punkte!«
Wie geht es wohl weiter? Mir ist nicht klar, was Doro vorhat, was sollen die Strafpunkte? Außerdem sieht sie saugeil aus, so streng und doch so sexy.


Aktualisiert - Fehler behoben -unklares ergänzt 27.01.2017
6. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von devoter_wu am 25.07.16 14:22

Hallo joe,

da hast Du einen Traum beschrieben, eine so heiße Umsetzung der Fantasie in die Realität...
Das giert ja gerade zu nach weiteren Teilen

Viele Grüße
devoter_wu
7. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 29.07.16 09:11

Danke devoter_wu,
mal sehen ob der Traum wirklich so weitergeht oder doch zum Alptraum wird?
Danke auch an die PN, die ich bekommen habe, die Geschichte ist mehr oder minder jetzt schon komplett, deshalb kann ich auf Wünsche nicht oder nur sehr eingeschränkt eingehen und es steckt ein großer Kern selbst erlebtes mit drin. Es gab auch ein erstes mal in der Öffentlichkeit...
... da es für die Beiden auch das erste Mal in der Öffentlichkeit sein wird hat Doro ein Café ausgesucht, in dem sie weder Stammgäste noch sonst wie bekannt sind. Doch auch in einer Stadt mit über 700.000 Einwohnern verschwindet man(n) oder Frau nicht in der Masse.
8. Mein Schatz - Treffpunkt Café ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 29.07.16 09:52


Eine Dame geht in ein Café unweit der Frankfurter Messe, sie betritt die Terrasse, im Hintergrund ist der Messeturm zu sehen, den 256 m hoher Wolkenkratzer nennen die Frankfurter wegen seiner Spitze Lipstick.
Es ist ein sonniger Sommermorgen, kaum spürbar umschmeichelt ein warmer Wind Doro. Sie schaut sich um, kann aber ihren Schatz nicht entdecken. Deshalb setzt sie sich in einen freien Korbstuhl an einen leeren 2-er Tisch.
Unbestritten ist sie eine Erscheinung, die Aufmerksamkeit auf der Terrasse erregt. Nicht nur wegen ihren schwarzen Stiefeln, die nicht ganz zum Sommertag passen. Einige der Gäste, die in ihre Richtung geschaut haben, wenden sich wieder ihren Tischpartnern zu. Lassen wir die paar Gaffer, die immer noch unverhohlen zu dem Tisch schauen außen vor und spielen Mäuschen in Doros Gedanken.



Mein Schatz - Treffpunkt Café

Wie ich es mir gedacht habe, kommt mein Schatz zu spät.
Heute Morgen war es schon ein Erlebnis, wie ich ihn an der Nase herumgeführt habe. Noch bin ich mir nicht ganz im klaren, ob mir das wirklich so gefällt. Ich als Domina? Hätte man mich noch vor einer Woche gefragt,undenkbar! Doch jetzt? Ich habe zum ersten Mal gefühlt, welche Macht ich haben kann, wenn ich nur will.
In seinen Augen habe ich tatsächlich Angst gesehen. Aber auch Gier nach mehr. Sein Kleiner hat ihn verraten, er mag das!
Liebe ich denn meinen Schatz noch? Klar!
Wie kann ich ihm dann wehtun? Und es macht mir Spaß?!
Mag er das wirklich? Bislang war es ja nur sanft. Was ist, wenn es mehr wird?
Wenn ich strenger bin? Viel strenger! Mag ich das auch? Der heutige Tag soll das entscheiden!

Er ist schon über eine 1/4 Stunde überfällig,. War es doch zu viel?

Ich denke zurück an gestern, nach der Arbeit. Die Nummer von der Webseite war ein Griff ins Klo. Bevor ich weitersuchte, wollte ich mir eine Peitsche besorgen.
Zuerst dachte ich an Dr. M … den Laden in der Kaiserstraße. Mir fiel ein, dass ich auf dem Heimweg an der Werbung für ein Pferdesportgeschäft vorbeifahre. Viel besser! Das werde ich gleich besuchen, beschloss ich.

Unsicher betrat ich den Laden. Ja, da standen die Peitschen, die Preisgünstigste für 3,95 Euro. Als mich die Verkäuferin ansprach, antwortete ich: »Ich möchte mich nur umschauen.«

Was dann geschah, spielt sich jetzt wieder vor meinen Augen ab:
Eine extravagant angezogene Dame betritt den Verkaufsraum, wendet sich an die Verkäuferin: »Hanne! Ich brauch dringend eine Dressurgerte! Zu diesem Outfit!«

Sie öffnet Ihren Pelzmantel, darunter verbirgt sich ein dunkelblaue Lederweste oder Corsage, die sie über einer weißen, glänzenden Bluse, mit 3/4 Ärmeln trägt.
Ihre Hände und Arme sind durch lange dunkelblaue Lederhandschuhen verhüllt. Ein dunkelblauer Faltenrock mit weiß-blauem Bund, so wie ebenfalls dunkelblaue Stiletto-Plateau-Stiefeletten, mit extrem hohen, dünnen Stahlabsätzen vervollständigen das Bild.
Wenn das keine Domina ist, wer dann?
Die muss ich fragen!

»Katja, ich glaube, ich habe das Richtige für dich! Die Waldhausen Dressurgerte mit glattem Ledergriff. Das Blau passt sehr gut. Die hab ich auch als Springgerte da? Allerdings ist die Lasche leider schwarz. Jede kostet 13,90.«

Katja nimmt die Gerte in die Hand, biegt sie durch, lässt sie einmal durch die Luft zischen, dann nickt sie: »Die nehme ich! Schreib es bitte auf die Monatsrechnung!«

Die Domina dreht sich um und schreitet Richtung Ausgang: »Bis bald Hanne, hab gleich einen Termin.«

»Halt, Katja!? Ich habe eine Frage?«, rufe ich Ihr unsicher nach, die Gelegenheit will ich nicht verpassen, jetzt oder nie!

»Was?«

»Doro.«, stelle ich mich vor: »Also, ich will... wegen meinem Mann... Der möchte... ich soll Domina für ihn sein! ... Weiß nicht, was?... nee, wie ich es richtig mache?«, suche ich krampfhaft nach Worten.

»Du schreibst dir am besten auf, was du mich fragen willst. Noch besser, du unterhältst dich zuerst einmal mit Hanne. Solche Dinge kann sie besser erklären als ich. Warte! Hier ist meine Karte, du darfst mich nachher gerne anrufen, Dora!«, steckt mir eine Karte zu und verlässt den Verkaufsraum, ehe ich sie korrigieren kann.

Dora?! Tz tz! Eine Herzdame. Auf den ersten Blick eine normale Spielkarte. Beim genaueren Hinsehen erkenne ich, dass die Dame auf der Karte eine Peitsche in der Hand hält. Das Gesicht erinnert an Katja, obwohl es gemalt ist, wie bei meinen Rommé-Karten. Ich drehe die Karte um. Mit einem Kalligraph per Hand geschrieben steht da: “Domina Katja”, dann folgen Telefonnummer und Adresse.

»Die ist immer so. Aber was willst du genau wissen? Weißt du, ich bin eine Domse. Nicht professionell, wie Katja«, spricht mich die Verkäuferin an.

Das sieht man ihr aber überhaupt nicht an. Kann man das überhaupt? Nee! Da hat sich wohl eine falsche Vorstellung in meinem Kopf breit gemacht.
Ich fange noch einmal an: »Ich habe meinem Mann versprochen Domina zu sein, aber mir fehlt … «


»Was darf ich ihnen bringen?«, reißt mich die Bedienung aus meinen Gedanken.

»Einen Cappuccino.«

»Groß oder klein? Sahne oder Milch?«

»Natürlich mit Milch! Was ist der Unterschied?«

»Nicht weiter sagen: Klein ist ¾ von Groß und kostet nur die Hälfte.«. Dabei starrt sie auf die Gerte, die aus der Einkaufstasche linst.

»Klein!«

Wenig später serviert sie den Cappuccino.

»Danke«, murmle ich, versinke wieder in meine Gedanken:
Ich habe mich extra noch einmal aufgebrezelt! Für meinen Schatz. Das rote Kleid. Neue schwarze Stiefel mit 12 cm hohen Stilettos, soeben gekauft. Kein echtes Leder, etwas sparen muss man ja.

Wird langsam Zeit, dass er antrabt!

Ich nippe am Cappuccino, lass die Zunge über meine Lippen gleiten, um den Schaum zu entfernen.

Was schaut mich eigentlich der Kerl da so an? Will der was von mir?
Jetzt kommt er an den Tisch!

»Wenn du mit mir schlafen willst, dann lächle kurz!«

Gähn, wie blöd. Aber lächeln muss ich natürlich leider trotzdem.
Na warte, denke ich und erwidere immer noch lächelnd: »Gern, wenn du mir jetzt die Stiefel sauber leckst! Dann können wir uns unterhalten, ob ich dir nur den Arsch versohle oder etwas grober werde!«
Ich ziehe die Gerte aus der Einkaufstasche. Hoffentlich ist das kein Maso - und wenn, dann wird sich schon was finden! So fit, wie ich das jetzt vorspiele, bin ich längst nicht!

Ich habe Glück. So schnell wie der Arsch weg ist, kann ich kaum schauen.
Meine Gedanken wandern zum heutigen Morgen zurück. Ich habe wohl gemerkt wie und was meinen Schatz angemacht hat. Hätte ich nie gedacht.
Auch nicht, dass es so viel Spaß macht! Sein verblüfftes Gesicht ...
Ich hab mich tatsächlich als Herrin gefühlt. [Toll!
Sicher? - Ja!
Kann nicht sein, oder??

Ah, da kommt er. Endlich!!

»Ich warte schon über 30 Minuten! Eigentlich wollte ich den Kaffee mit dir trinken!
Ich hab dich doch gebeten, pünktlichzu sein!«

Er setzt sich an den Tisch und beginnt zu faseln: »Hi Doro, nicht sauer sein, ich hab mich echt beeilt und …«

Ich stehe auf, unterbreche ihn: »Hierher! SOFORT!«

Langsam erhebt sich der Herr und kommt zu mir.
Ich hole aus, er bekommt eine Ohrfeige. Bevor er noch reagieren kann, folgt die zweite auf die andere Backe.
Habe ich auch nicht zu fest geschlagen?

»Das kannst Du doch nicht machen!«, flüstert er entsetzt.

»Doch! Die Ohrfeige ist nur der Vorgeschmack auf die Strafe, die du erhalten wirst! Übrigens du kannst sie auch gleich hier bekommen!«

Nur gut, dass wir hier in Frankfurt sind und keine Jugendlichen das Café besuchen, denke ich, als er leise antwortet: »Nein, bitte nicht?«

Was hätte ich getan, wenn er okay gesagt hätte? Was!??

Ȇbrigens du wirst mich heute Domina ansprechen Schatz! "Hi Doro" ist nicht!
30 Minuten zu spät! Macht noch einmal 60 Punkte! An deiner Stelle würde ich mir langsam Sorgen machen.«

Ich fasse ihm unauffällig, in den Schritt und merke, dass es ihm gefällt.
Wobei unauffällig ist leicht übertrieben, wir scheinen die Attraktion geworden zu sein. Die meisten Gäste schauen unverhohlen auf uns und tuscheln.

»Schatz, du darfst dich setzen. Hast du alles bekommen?«, frage ich leise, dass es die Meute nicht mitbekommt.

»Ja, alles bis auf den Pferdesportladen. Der hat heute Ruhetag!«, flüstert mein Schatz.

Ich schaue in die Runde. Das Interesse scheint geringer geworden zu sein. Ich bleibe besser leise, übertreiben mag ich es jetzt auch nicht.

»Darf ich Ihnen ...?«

»Wie?« Ich habe gar nicht bemerkt, dass die Bedienung gekommen ist, um die Bestellung von meinem Schatz aufzunehmen.

Irritiert schaut die recht hübsche Serviererin auf die Gerte, die jetzt auf dem Tisch liegt. Während ich ihr einen 5 Euro Schein hinhalte sage ich: »Nein! Er bekommt nichts! Das ist für meinen Cappuccino, der Rest ist für Sie.«

Kopfschüttelnd verlässt sie unseren Tisch, dreht sich noch einmal um, sagt laut: »Danke« und murmelt: »Wenn ich das mit meinem Verlobten machen könnte!«

Mädchen, wenn du wüsstest, wie neu das für mich ist.

»So, so der Pferdesport Laden hat heute Ruhetag? Da fahren wir doch gleich mal hin!«, bestimme ich und wir gehen zu meinem Auto.
Das Verdeck ist noch offen, bei dem schönen Wetter.
Die Tür öffne ich mit der Fernbedienung, bleibe aber trotzdem stehen.
Mein Schatz bringt unsere Einkäufe im Kofferraum unter und will dann einsteigen, als er die Tür öffnet, rufe ich etwas lauter: »Schatz!!«

Erst, als ich einmal mit der Gerte, leicht gegen meine Stiefel schlage, begreift er. Schließt die Tür, läuft um das Auto, öffnet mir die Fahrertür.
Ich lege die Gerte auf die Ablage des Windabweisers und steige ein. Artig schließt er meine Tür. Erst dann steigt er selbst ein.

Als er sich angegurtet hat, spreche ich vorwurfsvoll an: »Du Schatz, meinst du, mit den Stiefeln kann ich fahren? Du darfst mir helfen sie auszuziehen!«
Fragend schaut er mich an, gut, wenn er es nicht anders will, selbst Schuld.

»Wenn ich dich um etwas bitte, ist das ein Befehl! Also würdest du bitte die Fahrertür öffnen!« Während mein Schatz aussteigt und die Tür öffnet, schaue ich mich um. Keiner in der Nähe? GUT!. Er öffnet die Tür.

»Geh 2 Schritte zurück!«

Ich steige langsam aus. Nehme die Gerte vom Abweiser. Lächle ihn an, während ich auf ihn zugehe. Soll ich es wirklich machen? Ja!!

Ich reiße mein Knie hoch, zwischen seine Beine. Es sackt zusammen, seine Hände fahren zu seinem Anhängsel, dann brüllt er auf, er wird weiß im Gesicht.
War das zu fest? Der Schrei verstummt. Er schnappt wie ein Fisch nach Luft. Nicht zu fest? Er erholt sich wieder. Gut!

Ich setze mich hinter das Lenkrad, lasse die Beine aber noch auf dem Parkhausboden stehen dann ermahne ich ihn: »Mein Schatz! Willst du mir nicht endlich aus den Stiefeln helfen?! Oder soll ich vorher noch mit der Spitze zutreten?«

Er krächzt ein fast unverständliches: »N e i n!« Immer noch kreidebleich kriecht er auf mich zu. Er öffnet ungeschickt den Reißverschluss und zieht mir übervorsichtig die Stiefel aus.

»Mitnehmen und halten! Das nächste Mal kommst du nicht so billig davon!«



Fehler korrigiert 29.01.2017
9. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von devoter_wu am 29.07.16 18:26

Hallo joe,

ich gebe dir recht. Ein Traum kann sich auch zum Albtraum entwickeln. Jedoch denke ich, es kommt auf die Sichtweise an. Wenn einem devote Fantasien vorschweben und diese erfüllt werden, so darf man sich wundern, wenn der dominate Gegenpart auch seine eigenen Wünsche und Fantasien entwickelt und umsetzt. Das diese sich nicht unbedingt mit den eigenen decken, ist vorhersehbar. Aber wer A sagt, muss auch B sagen...

Die Fortsetzung ist klasse. Ich freue mich auf weitere Teile.

Viele Grüße
devoter_wu
10. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 31.07.16 10:36

Danke es ist schön, dass es Dir weiterhin gefällt!
Beide entdecken jetzt erst, diese Art der Beziehung, wobei ich glaube, dass Joe vor seiner Ehe doch schon das eine oder andere Mal vielleicht auch in einem Studio erste Erfahrungen gesammelt hat, doch das ist eine andere Geschichte.
11. Mein Schatz - Einkauf mit Hindernissen

geschrieben von Ihr_joe am 31.07.16 11:42


Ein rotes Cabriolet fährt zügig die Eschersheimer Landstraße entlang. Das lange Haar der Fahrerin weht leicht im Fahrtwind. Ihr Beifahrer ist ungewöhnlich bleich und hält krampfhaft schwarze Stiefel fest. Dass sein Unwohlsein nichts mit der Fahrweise der Schönheit am Lenkrad zu tun hat, wissen wir längst. Nehmen wir an seinen Gedanken teil.


Mein Schatz - Einkauf mit Hindernissen

Noch ein paar Minuten und wir sind schon da. Für die gleiche Strecke habe ich eben noch über 40 Minuten gebraucht.
Mir ist immer noch schlecht. Da war plötzlich kein Begehren mehr. Mir war einfach nur schlecht, nachdem Doro mir ihr Knie in die Eier gerammt hat.

Krampfhaft halte ich Ihre Stiefel. Der Fahrtwind sorgt für viel Sauerstoff, der meine Übelkeit langsam verschwindet lässt.

Ich schaue zu Doro, die lächelnd den Wagen steuert. Sie sieht schon heiß aus, so dominant und doch wunderschön, wie der Wind mit ihrem Haar spielt.
Gerade noch völlig schlapp, mein bestes Stück, ist wieder hart und zaubert eine Beule in die Hose.
Unbegreiflich?

Doro biegt auf den leeren Parkplatz vor dem Pferdesportgeschäft ein. Wie ich schon sagte, da ist alles zu.
Als sie hält, steige ich aus, laufe auf ihre Wagenseite, öffne die Tür, halte ihr die Stiefel zum Anziehen hin.

»Los anziehen, das ist ab sofort deine Aufgabe!«

Was muss das für ein Bild sein? Ich knie vor der offenen Autotür und ziehe die Stiefel auf die hübschen Beine von Doro, die versonnen mit ihrer Reitgerte spielt.

Vorsichtig ziehe ich den Reißverschluss zu, stehe auf und reiche ihr die Hand als Hilfe.
Die Hand wird ignoriert. Sie beachtet mich gar nicht, dafür zeigt sie mit der Gerte auf ein Geschäft, das sich auf dem Nachbargrundstück befindet: »Da will ich zuerst hin!«

Ich lese das Firmenschild "FRESSNAPF - Was Tiere lieben". Was will sie denn da? Breitbeinig gehe ich hinter Doro her, damit meine Hoden geschont werden, die Dinger schmerzen noch immer.

Kaum sind wir beim Geschäft angekommen, dreht sich Doro um und drischt mit der Gerte einmal auf meinen Oberschenkel!

»Wenn du hinter mir her läufst, möchte ich doch, dass du deiner Domina die Tür öffnest! Ist das klar, Schatz?«

Ich laufe schnell um Doro herum, halte ihr die Tür auf und antworte: »Ja, Doro. Entschuldigung.«. Dabei reibe ich meinen brennenden Oberschenkel. Schau mich vorsichtig um, ob uns jemand beobachtet hat. Nein, puh.

Nach Doro betrete ich das Geschäft. Sie fragt den Verkäufer nach einem Halsband, für einen großen Hund. Er zeigt in eine Richtung und meint: »Dort hinten 2. Gang rechts, da sind auch Antiflohhalsbänder und Geschirre, daneben finden sie entsprechenden Leinen.«

Doro geht in die angegebene Richtung und ruft mich, als sie vor dem Ständer steht.

»Schatz, kommst du, probier mal an!«

Mit sicherem Griff hat sie ein pinkes Rindslederhalsband in der Größe XXL ausgesucht, als ich zögere, deutet sie auf meinen Schritt und meint »Magst du noch mal?«

Jetzt verstehe ich, das Teil soll für mich sein. PINK wie grausam, ich bin doch ein Mann! Wie der Blitz stehe ich neben Ihr und lasse mir das Band umlegen. Sie schüttelt den Kopf und tauscht das XXL Band gegen ein XL Band aus. »Passt«, meint sie. Dabei zieht sie es zu, bis ich kaum mehr Luft bekomme. Doro nickt: »Lass an!«

Sie geht zu den Leinen. Auch hier nimmt sie eine Leine in ihrer neuen Lieblingsfarbe. Sie hakt die Leine ein und meint liebevoll: »Schatz, geh mal auf alle Viere!«

Als ich zögere, zieht sie mich an der Leine zu sich und drückt ihr Knie gegen meine Hoden und fragt ganz liebevoll: »Soll ich nachhelfen? 20 Punkte für den Ungehorsam bekommst du ohnehin schon!«

Sie unterstützt ihre Androhung mit einem kurzen Ruck nach oben. Er raubt mir zwar kurzfristig die Luft, ich stecke ihn noch leidlich weg. Sofort bin ich auf dem Boden. Egal wer gerade zuschaut. Ein kurzer Rundblick zeigt aber, dass wir alleine sind. Allerdings sehe ich aus dieser Position, dass da die Raumpflegerin deutlich zu faul ist. Unter Vitrinen und Ständern sammelt sich Staub und Dreck.

»Bleib!« Sie tauscht die pinke Leine durch eine sehr kurze, dicke, geflochtene, schwarze Leine aus.
Jetzt zieht sie an der Leine.
»Mach mal Männchen!«
Ich stehe auf und hoffe, dass sie das gemeint hat. Sie zieht mich wieder zu sich und meint begeistert: »Viel besser. Meinst du nicht auch, Schatz? Das Halsband darfst du gleich an lassen, die Leine kannst du lösen und tragen. Komm!«

Sie läuft voraus in die Abteilung mit den Hundenäpfen. Sucht sich den billigsten Plastiknapf aus. Selbstverständlich in pink und bestimmt: »Den nehmen wir auch, damit du nie mehr auf die Idee kommst, an meinem Tisch zu fressen! Warte. Ich mach das Preisschild von deinem Halsband ab, dann bezahlst du!«
Sie drück mir das Etikett in die Hand.

Mit hochrotem Kopf stelle ich mich an der Kasse an und warte, bis ich an der Reihe bin. Die Dame kassiert auch das Halsband, ohne nachzufragen. Mir fällt ein Stein vom Herzen.
Beschwingt gehe ich weiter, als der Diebstahlalarm aufheult. »Halt! Ja Sie!« ruft die Verkäuferin, ich bleibe stehen. Im Spiegel, an der Decke, sehe ich, dass mein Gesicht jetzt fast die Farbe einer reifen Tomate hat.

»Ja, aber ich habe doch alles bezahlt! Hier ist der Bon!«

Sie schaut zweifelnd auf den Ausdruck, dann auf die gekauften Artikel, dann lächelt sie: »Wo ist das Halsband? Das muss entsichert werden!«

»Äh, hier?« Flüstere ich und deute auf meinen Hals.

»Was? Oh! Das müssen sie ausziehen, das muss über das Band laufen!«, versucht sie lachend zu erklären, während alle, die nicht schon durch den Alarm auf mich aufmerksam geworden, spätestens jetzt auch auf mich schauen.

Die meisten grinsen oder lachen, während ich versuche, das Halsband zu öffnen. Endlich bekomme ich es auf, reiche es der Kassiererin, die es über das Band schiebt und mir wieder reicht.

»So erledigt. Sie können es wieder anziehen, aber machen sie vorher die Kasse frei!«

Doro steht an der Packstation. Sie hat vor lauter Lachen Tränen in den Augen. So gedemütigt wurde ich noch nie, zumindest nicht vor so vielen Leuten.

Soll ich wirklich weitermachen?

Ich brauch doch Doro nur zu sagen, dass ich nicht mehr mag. Gut, das Schlimmste ist überstanden, da wäre ich blöd!

»Schatz, bitte zieh das Halsband wieder an! Für das Abnehmen gibt es keine Strafpunkte. Diesmal! Du hast zu lange mit dem Anlegen gezögert. Dafür 10 Punkte, meinst du nicht auch?«

»Doro, was hat es den mit den Punkten auf sich?« Wage ich zu fragen, während ich das Halsband anlege.

»Ich warte schon lange darauf, dass du das fragst! Die Punkte werden nach einem bestimmten Schlüssel in die Strafe umgewandelt! Du wirst sie heute Nachmittag erhalten. Du weißt, dass du jederzeit aufhören kannst, nur die Strafe wirst du auf jeden Fall erhalten! Sie wird nur anders ausfallen! Lass dich überraschen!«

Doro überprüft das Halsband, verengt es um mindestens 2 Löcher. Verteilt weitere 5 Punkte, bevor wir zum Pferdesportgeschäft gehen.

Unterwegs fragt mich Doro: »Mein Schatz, weißt du noch, wie viele Strafpunkte du schon hast?«

»Nein. Nicht genau, es müssen so um die Hundert sein?«

»Du solltest noch einmal überlegen. Du hast die Aufgabe, dir die Punkte zu merken! Heute bin ich noch einmal gnädig, du darfst nachher 3 Mal raten. Beim 2. Mal bekommst du 30 Punkte, beim 3. Mal 150 extra.«

Langsam machen mich die Punkte nervös. Ich versuche mich zu erinnern, bringe aber nicht alles zusammen.

Zwischenzeitlich sind wir wieder bei dem geschlossenen Geschäft angelangt. Doro ignoriert die Ladentür, geht weiter zum Lieferanteneingang und drückt die Klingel.

»Siehst du. Man braucht nur zu läuten, ich hatte extra ausgemacht, dass Hanne dir die Sachen verkauft.«
Ich habe nicht die leiseste Ahnung, woher Doro diese Hanne kennt? Geschweige denn, dass ich hier klingeln sollte, darauf wäre ich nie gekommen. Im Verkaufsraum war alles dunkel, seltsam!

Eine blonde Frau, etwa in Doros Alter, öffnet ein Rolltor. Ihrer Kleidung nach will sie gerade ausreiten oder ist Modell für die eigenen Waren, denn sie trägt eine Steppweste, rote Reithose mit schwarzem aufgenähten Schutz dazu schwarze Reitstiefel.

Die beiden begrüßen sich wie alte Freude. Umarmung und Küsschen, während ich mit meinem pinken Hundehalsband wie ein Depp dastehe und nicht weiß wie ich mich verhalten soll.

»Schatz, das ist Hanne. Hanne, mein Schatz Joe«, stellt Doro uns vor. Ich gebe Hanne die Hand, während Doro im Befehlston hinzufügt: »Gib Hanne endlich die Liste!«

Ich krame in meiner Hosentasche, überreiche Hanne den zerknitterten Zettel und füge hinzu: »Das brauchen wir für unser Turnier.«
Hanne schaut mich an, fängt aus vollem Bauch an zu lachen und prustet: »Das braucht Doro für DICH - Sklave.«

»Du sollst doch Hanne nicht anlügen. Ich hatte es Ihr sowieso gesteckt, dass du mich als Domina willst. Du brauchst gar nicht rot zu werden. Aber ich habe eine Idee, lass mal die Hose runter und beug dich über den Tresen!«

»Aber ich kann mich doch nicht..«, will ich erklären, da werde ich schon mit beißender Stimme von Doro unterbrochen.
»Kein ich kann nicht! Das wird noch ein Nachspiel haben! 10 Punkte mehr auf deinem Konto!«

Dann bestimmt sie mit normaler, fast lieblicher Stimme: »Jetzt probieren wir die Gerten durch. Nur je einen Hieb. Reiß dich zusammen. Nicht dass Hanne noch denkt, du bist ein Waschlappen!«

Waschlappen ist gut. Ich stelle mich an den Tresen, öffne meine Hose und beuge mich nach vorn. Ich werde keinen Laut von mir geben, ich bin doch ein Mann!

»Was soll das? Die Unterhose auch!«

Bevor ich reagieren kann, tritt Doro hinter mich und reißt meine Unterhose bis zum Kniegelenk.
Mist, jetzt sieht mich diese Hanne. Und der kleine Joe, der steht auch schon wieder?!
Ich versuche ihn krampfhaft zu verstecken.
Hanne hat die Bestellung zusammengetragen und legt sie auf den Tresen.

Die Herrin nimmt die erste Gerte in Augenschein. Stellt sich etwas neben mich, dann trifft mich das Ding mit lautem klatschen.
Au, Schei... benkleister tut das weh, denke ich, als der Schmerz sich von meinem Po ausbreitet. Das ist ja noch viel intensiver als die Hiebe heute Morgen.
Wieder ein Klatschen, die andere Pobacke brennt höllisch.
Der Schmerz hat sich kaum verringert, als zischend, viel leiser, ein ganz anderer, beißender Schmerz mich aufschreien lässt.
Von wegen keinen Laut von mir geben. Aber den nächsten, den letzten Hieb, will ich leise ertragen.
Endlich der letzte Hieb, trotzdem beißt er noch schlimmer als der Vorige. Kein Schrei, auch wenn meine Augen längst nass sind.
Vorbei! Ich habs geschafft, ich fühle mich wie ein Held, der kleine Schrei zählt nicht.

Halt! Was hat da Hanne in den Händen?
Was legt sie da auf dem Tresen neben mir ab?
Noch eine Gerte!

»Doro, das ist doch was für eine Herrin, mit Swarovski-Elementen.«
Der weiße Ledergriff ist verziert mit den Glassteinen, was soll das?
Doro nimmt die Gerte in die Hand, der weiße Griff mit den glitzernden Steinen, sieht schon gut aus. Dem Kleinen gefällt es auch.

»Ja, Hanne du hast recht, kann ich die auch gleich testen? Habt ihr noch andere davon?«

»Klar, deshalb habe ich sie ja gebracht!«, lacht Hanne.

Oh fein, so läuft das also ab. Egal, irgendwie bin ich auch scharf, trotz Hanne.
Hanne kommt geschäftstüchtig angelaufen und legt eine ganze Anzahl der Swarovski Gerten auf den Tresen.

»Oh so viele, armer Schatz. Die ist ja schön klein, ein 60 cm Springstock«, freut sich meine Herrin. Woher kennt sie einen Springstock?
Nach und nach werden alle Instrumente probiert. Mein Po fühlt sich an, als würde er zu Hackfleisch verarbeitet. Die Hiebe werden unerträglich. Der Vorsatz, nicht zu schreien, ist null und nichtig. Aus dem Helden ist eine Heulsuse geworden. Längst ist mir egal, ob Hanne mich so sieht.

»Du sollst nicht so rumhopsen, Schatz. Ein klein wenig soll das ja auch weh tun! Wie soll ich sie sonst aussuchen?«
Ich heule und hüpfe bei jedem Hieb von einem Bein auf das andere. Dabei rutscht meine Unterhose bis zu den Knöcheln und mein Hüpfen wird durch die so entstandene Fessel eingeschränkt.
Endlich nimmt die Herrin die letzte Peitsche. Eine sehr lange Gerte. Ich spanne meinen Po an, beiße die Zähne zusammen, sie trifft auf. Verdammt, die zieht aber auch gewaltig, ein letzter Schrei verlässt meinen Mund, geschafft. Endlich!

Ich schaue an mir herunter. Nein, da ist nichts mehr von Stolz, ich schäme mich vor Hanne. Nicht weil ich halb nackt bin, sondern weil ich immer noch schluchze wie ein kleiner Junge.

»Schatz, zieh die Hose hoch! Sei froh, dass ich dich nur leicht getätschelt habe, man sieht ja kaum was.«

Während ich vorsichtig meine Unterhose und danach meine Hose über meinen schmerzenden Po streife, bekomme ich nebenbei mit, dass die Swarovski Gerten jeweils 70 Euro kosten und das sei schon ein Sonderpreis.

Doro überlegt kurz, schaut mich an und meint dann zu Hanne: »Ich nehme vorerst nur die 140 und die 110 cm lange Dressurgerte, die mag mein Schatz, er ist vor Freude gehüpft.«

Freude? So kann man das auch interpretieren…

… jetzt begreife ich erst KAUFEN! Da kostet ja jede von den Beiden mehr als die ganzen anderen Peitschen zusammen! Es scheint nicht nur bei dem heutigen Spiel zu bleiben! Will ich das überhaupt? Meine ausgebeulte Hose sagt ja, während mein Hirn nein, nein schreit!

Wie war doch der dämliche Spruch: "Männer die denken doch nur mit Ihrem S c h w a n z." Bisher habe ich nicht daran geglaubt, aber jetzt bin ich selber das beste Beispiel.

»Ach Schatz. Übrigens kenne ich Hanne erst seit gestern. Sie ist mir von Katja als Expertin für Femdom empfohlen worden. Ich habe mich lange mit Hanne unterhalten.
Sie bezeichnet sich selbst als Domse. Hat aber keinen festen Sub, allerdings einige Spielpartner«, löst Doro jetzt auch diese Rätsel. Wobei, eine Katja kenne ich auch nicht!?

Hanne legt zwei etwa 25 cm lange, sehr dicke Lederriemen mit 2 Karabinern am Ende, einem Ring in der Mitte auf den Tisch und meint zu mir: »Die nehmen Leute wie wir meistens. Ist gut so?«

Irritiert schaue ich sie an und frage: »Was ist das? Wieso Leute wie wir?«

»Das sind die beiden Longierbrillen. Die gibt es aber auch aus Nylon. Wir nehmen die nicht zum Longieren, sondern als schnelle, stabile Fessel! 7 Euro das Stück, sogar extrem billig! Was meinst du, wer solche Peitschen kauft? Das sind meistens welche aus der Szene. Seit das publik ist, hat sich unser Umsatz fast verdoppelt und wir verkaufen auch geflochtene Reitpeitschen also Quirts und Westernpeitschen.«

Ich beeile mich zu sagen: »Die Brillen sind genau richtig.«

Hanne nickt, dann fragt sie uns: »Soll ich die Gerten verpacken?«

Nach kurzer Überlegung stimmt Doro zu. Wenig später bekomme ich eine Tüte mit Haken und Brillen und eine Paketrolle mit den Gerten in die Hand gedrückt.
Während Doro bezahlt verstaue ich unsere Neuanschaffungen im Wagen.

»Ist Hanne nicht nett? Der ganze Einkauf hat gerade mal 207 Euro gekostet, mit den beiden 70 Euro Gerten. Ich habe mit deiner Karte bezahlt. Ist dir doch recht?«, lacht Doro mich an.
»Klar doch, ist ja auch für mich.«, antworte ich, so nett ich kann und erhalte zum Dank ein Lächeln.

Meine Karte!!

Zweihundert und sieben und das für einen Tag! Ich will das doch nur mal probieren, ja es gefällt mir bisher. Doro will das wohl öfter machen?!
Die Swarovskidinger hätte es aber nicht gebraucht! Adjö schönes iPad. Nach kurzem rechnen stelle ich fest, für die 16 MB Version reicht mein Gespartes noch.

Doro schaut auf ihre Uhr und meint: »Schatz, lass uns was essen gehen. Du darfst auch ausnahmsweise mit mir am Tisch essen. Ich werde dir sogar was bestellen!«
Ich öffne ihr die Tür, ziehe ihr die Stiefel aus und setze mich dann neben sie in das Auto.

Als mir ein kleines »AU« beim Hinsetzen entfährt, lächelt sie mich an: »Ist das nicht schön, Schatz? So wirst du immer an mich erinnert!«

Sie deutet einen Kuss an und fährt fort: »Das magst du doch, Liebling. Oder?«

»Ja, das mag ich! Danke.« Antworte ich und meine es ganz ehrlich. Als ich darüber nachdenke, versteh ich mich selber nicht. Wie kann ich nur glücklich sein, wenn mir der Arsch vertrimmt wird?

Was es wohl mit Doros Einladung zum Essen auf sich hat? Heute rechne ich mit allem.



30.01.2016 Fehler korrigiert
12. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von sissi54 am 04.08.16 15:31

Hey super!
Klasse Erzählstil!!!
Bin sehr gespannt wie´s weitergeht.
lg sissi
13. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 07.08.16 15:36

Auch Dir ein liebes Dankeschön, genau so wie den Verfassern verschiedener PNs

Gleich geht es weiter, ein kleines Vorwort auch zu diesem Teil der Geschichte, so ähnlich hat es sich abgespielt, leider weiß ich die tatsächlichen Gerichte nicht mehr, das Beiwerk also die Viecher stimmen zwar, die eigentlichen Gerichte leider nicht, falls ihr die Gaststätte sucht, sie könnte in FFm sein aber sicherlich nicht an der Nidda genauso gut ist Stuttgart möglich, dann müsstet ihr aber an der Körsch suchen.
14. RE: Mein Schatz - ein besonderes Essen ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 07.08.16 16:38


Das rote Cabriolet fährt an Dornbusch vorbei. Die U-Bahn fährt hier an der Oberfläche. Ein Fahrgast schaut aus dem Fenster und wundert sich über den Beifahrer, der ein pinkes Hundehalsband um seinen Hals trägt, an dem eine schwarze Leine eingehakt ist. Glücklich schaut er auf die Fahrerin, die soeben „Am weißen Stein“ abbiegt um auf der Eschersheimer Landstraße zu bleiben. Die Dame am Steuer ist natürlich Doro. Lest selbst, was sie gerade empfindet.

Mein Schatz - ein besonderes Essen

Ich bin etwas verwirrt. Nie hätte ich gedacht, dass es mir so viel gibt, meinen Schatz zu dominieren! Ihn zu quälen. Ihn vor Schmerz schreien zu lassen. Irgendwie hat mir das immer gefehlt. Doch ich wusste es nicht. Andererseits - scheint es ihm auch zu gefallen!? Komischerweise, je schlechter ich ihn behandle, desto mehr scheint er mich zu verehren. Ich muss seine und meine Grenzen erst langsam erkunden. Was ist, wenn es ihm Zuviel wird?
Ich will nicht aufhören! Nicht jetzt! Nicht heute! Ihm zuliebe hab ich es probiert. Es ist meins geworden! Und ich koste sie voll aus!

Ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht überfordere! Gut, er will es ja so. Die Vorberatung war goldrichtig. Hanne ist ein Glücksgriff. Sie hat mir viel erklärt und auch einige Hemmungen beseitigt. Sie hat mir gezeigt, wie ich eine Gerte richtig handhabe. Die Wirkung dosieren kann. Das Üben mit Äpfeln hört sich zwar komisch an, jedoch kann man sowohl Treffsicherheit als auch Schlagstärke an der Frucht ablesen. Deshalb weiß ich auch, dass die Schläge noch verhältnismäßig sanft waren. Mein Schatz wird sich noch wundern!

Wie er versucht hat, vor Hanne den starken Mann zu markieren. Wie ich ihn in ein Würmchen verwandelt habe, köstlich! Was mich irritiert: Wie kann ich ihn so quälen und trotzdem so sehr lieben? Mir wird langsam klar: Wenn er mein Sklave ist, liebe ich ihn auf eine andere Art. Die große Frage ist, wenn er nicht mein Sklave ist? Kann ich ihn dann noch achten? Kann ich das auseinanderhalten? Ich werfe einen Blick zu ihm, er scheint glücklich zu sein.

Da muss ich rechts abbiegen auf den Parkplatz des Restaurants. Katja hat es mir empfohlen. Ab und zu würde sie mit Ihren Gästen da auch dinieren. Sie hatte mich nach den Lieblingsspeisen von Joe gefragt und dem, was er nicht mag. Verschmitzt hat sie gelacht und mir einen Brief mitgegeben, ich solle ihn der Bedienung überreichen.

Auf dem Parkplatz finde ich noch ein Plätzchen. Der Vorteil der Vorstadt. In der Nähe höre ich die Nidda plätschern. Es sieht nicht nach Regen aus, also lasse ich das Verdeck offen. Als ich den Motor abstelle, steigt mein Schatz aus, öffnet die Tür und wartet, bis ich ihm erlaube meine Stiefel anzuziehen – er lernt schnell.
Es macht mir Spaß, ihn zu überraschen. Selbst die Fäden zu ziehen! Es ist ein Spiel (noch), ein Rollenspiel und ich habe eindeutig die bessere Rolle!

Ich suche für mich und meinen Schatz in dem Gartenlokal einen Tisch, etwas abseits im Schatten. Lege meine Gerte ab und setze mich. Mein Schatz rückt mir dabei den Stuhl zurecht. Brav! Als er mich ansieht, erlaube ich ihm, mit einer Geste, sich auch zu setzen.
Ich merke noch eine Änderung. Er hat immer den Tisch ausgesucht, das ist jetzt meine Aufgabe. Wie unterhält man sich mit seinem Sklaven? Hm – ja wie?!

»Würdest du bitte das Sitzkissen entfernen! Tuts noch arg weh?«, frage ich ihn liebevoll.

»Nein, ist fast wieder gut, Dor - mina«

»Dor – mina?«, entgegne ich scharf. Innerlich muss ich lächeln. »Ich bin doch keine Bettwäsche! Ich habe vorher im Café befohlen mich Domina zu nennen! Ich bin deine Domina! Verstanden!!«
Klar wollte er Doro sagen. »Der nächste Versprecher wird bestraft! Bin ich nicht gütig?«

»Zu deinem Hintern! Schade, du sollst doch an mich erinnert werden! Meinst du, du könntest für deine Herrin auch festere Hiebe aushalten? Damit du länger was davon hast!«

Bevor mein Schatz antwortet, kommt die Bedienung. Durstig bestelle ich eine Cola, ein Wasser, bevor ich der Bedienung den roten Briefumschlag gebe. Sie öffnet ihn. lacht freundlich, bevor sie uns antwortet: »Oh, das servieren wir nur im Nebenzimmer. Würden sie mich bitte begleiten.«

Sie führt uns durch den Gastraum. An der Küche vorbei in den ersten Stock. Durch eine doppelte Tür in einen kleinen Nebenraum mit 5 Tischen, von denen ist einer belegt. Sie führt uns zum Ersten im Vordergrund. Mit einem Schild "Reserviert für Herrin Doro!" lese ich erstaunt: Herrin! Was für ein Gefühl! »Bitte setzen Sie sich, unsere Zofe kommt sofort.«

»Ja, gerne. Jetzt ja. Aber ich weiß nicht, ob ich dann nicht aufhören möchte, sollte ich es dann nicht können. Herrin. Bitte?«, antwortet Joe auf meine vorher gestellte Frage.

Während ich zu dem Pärchen, das am hinteren Tisch sitzt, schaue, antworte ich ihm: "Wenn du dir sicher bist, möchte ich es für dich versuchen. Egal wie du jammerst oder was auch passiert, ich werde die Strafe durchziehen!«
Er hat nur Augen für mich und ignoriert die extravagant gekleidete Dame, die mir irgendwie bekannt vorkommt. Er sitzt auch mit dem Rücken zu dem Paar.

»Schatz, du darfst jetzt vor mir knien und mich um eine harte, gnadenlos ausgeführte Strafe bitten. Wenn ich zustimme, gibt es kein Zurück mehr und du darfst zum Dank meine Stiefel küssen!«
Er steht auf, kniet sich vor mich und fragt: »Herrin, darf ich Dich darum bitten, mir so eine Strafe zu geben?«, als ich ihn fragend anschaue, fügt er noch hinzu: »Also streng, unnachgiebig und gnadenlos ohne Rücktrittsrecht. Bitte, Herrin?« Er nennt mich jetzt Herrin. Soll ich das zulassen? Ich werde mir das nachher noch überlegen! Obwohl, Herrin finde ich besser als Domina. Ich habe nachgelesen, eigentlich bedeutet es ja nichts Anderes. Aber Domina klingt so nach professionell.

»Schatz, wenn du mich so lieb darum bittest, dann will ich mal nicht so sein und dir deinen Herzenswunsch erfüllen!« Genau das wollte ich ja erreichen, dass er die Kontrolle ganz an mich abgibt. Noch gefällt es ihm, er hat eine große Beule ich der Hose, die sich noch verstärkt als er mir die Stiefel küsst.

»Genug!«, bestimme ich, als er nicht aufhört meine Stiefel zu küssen: »Setz dich hin, schau mal da drüben, das ist auch ein Sklave, da geht es dir noch gut!«

Ich zeige auf das Pärchen, die Dame hat ihrem Partner ein Gerät angelegt, das seinen Mund offen hält. Mit einem metallischen Ratschen wird er noch weiter geöffnet, wie beim Zahnarzt.

Fast bedauere ich es, dass eine Frau, mit Dirndl, High Heels, einem ca. 60 cm langen Lederband zwischen den Knöcheln, an unseren Tisch stöckelt und mit maskuliner Stimme fragt:
»Gnädige Herrin, Sie hatten eine Cola und für Ihren Begleiter ein Wasser bestellt.«, öffnet dabei eine Flasche Cola, schenkt ein und fährt fragend fort: »Darf ich das Wasser im Glas oder im Napf bringen?«

»Im Glas« bestimme ich.
Der Mann, ja die Dame hat einen Adamsapfel, stöckelt zu einer kleinen Theke, kommt sofort mit einem Glas Wasser und der Speisekarte zurück.
»Domina Katja sitzt übrigens da hinten, sie hat für heute diesen Tisch reserviert.«

Mir ist plötzlich klar, warum die Dame mir so bekannt vorgekommen ist.
Ich schaue in die Karte es scheint alles völlig normal. Nach kurzem Überlegen beschließe ich, dass mir heute ein Salat mit Entenbruststreifen reicht. Ich gebe die Karte meinem Schatz weiter und fordere ihn auf auch etwas auszusuchen. Noch bevor er wirklich in die Karte geschaut hat, kommt die Zofe angestöckelt und fragt: »Haben sie schon gewählt gnädige Herrin?«

»Ja, die Nummer S4«

»Sehr wohl gnädige Herrin. Möchten sie gemeinsam speisen, oder darf ich Ihr Gericht schon auftragen?«

»Aber mein Schatz hat noch nichts bestellt?«

»Doch, oh Entschuldigung ich vergaß zu sagen, dass er von Domina Katja eingeladen ist.«

Ich beschließe gleich zu essen und sage: »Gleich!«

»Sehr wohl, gnädige Herrin.« bestätigt er und stöckelt zur Theke.

Innerlich muss ich schmunzeln, während mein Schatz ganz große Augen macht. Er kennt ja Domina Katja nicht.
Ich habe so eine Ahnung, was er gleich zu essen bekommt.
Ich stehe auf, um mich bei Katja zu bedanken, da stöckelt schon wieder die Zofe an unseren Tisch und überreicht mir ein Faltblatt. Was soll das? Ich will jetzt kein Eis und auch keinen Wein.

»Hier sind unsere Sklaventeller aufgelistet, falls sie uns zu einem anderen Zeitpunkt besuchen, sie können die Karte mitnehmen, als Freundin von Domina Katja können sie jederzeit vorbestellen. Es ist eine exklusive Telefonnummer nur für Besucher in diesem und dem Nachbarraum. Die Speisen können wir nur auf Vorbestellung liefern, außer dem Tagesmenü.«

Warum? Ist doch blöd, wenn man alles vorbestellen muss. Ich öffne die Karte und verstehe. Klein aber (un)fein.





Sklaven-Teller, das Leibgericht für Ihre Sklaven und Subs


Unsere Sklaven-Teller gibt es schon seit 37 Jahren. Sie sind damals zusammen mit einer asiatischen Domina entstanden.
Im Laufe der Jahre sind weitere Gerichte hinzugefügt worden.
Da wir seit einiger Zeit keine asiatischen Speiseinsekten und Fleischprodukte mehr einführen dürfen, haben wir auf einheimische Kost umgestellt.

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie Ihr Sub bei „Ich bin ein Star“ ... abschneiden würde?
Wenn er leckere Sachen essen müsste oder hat er großspurig behauptet, dass er alles problemlos essen und trinken würde?


Bei uns haben Sie die Möglichkeit, das zu testen!


Auf Vorbestellung kreiert unser Koch auch jedes andere Gericht. Einzige Voraussetzung, es ist nicht giftig und es ist in Deutschland erhältlich.
Produkte, die wir nicht einführen dürfen, werden von uns durch ausgesuchte einheimische ersetzt.
Übrigens:
Unsere leckeren Gerichte gab es schon vor dem Dschungel und wird es auch noch geben, wenn der längst vergessen ist.
Denken Sie daran, dass Ihr Sklave/Sub eventuell auch ein landesübliches Gericht verabscheut!

Die Verzehrzeit, ist die Zeit, in der es normalerweise problemlos gegessen werden kann,
50 % der angegebenen Zeit stellt eine Herausforderung dar.
Wir geben nur eine Zeitvorgabe bei unseren Tagesmenüs an.
Sollten sie eine körperliche Bestrafung vorsehen, wenn Ihr Sklave/Sub die von Ihnen vorgegebene Zeit überschreitet, sehen Sie davon in unseren Räumen ab.
Unser Personal vermittelt Ihnen auf Wunsch ein geeignetes Zimmer in einem nah gelegenen Studio.

Bei Bestellungen à la carte ist eine zeitliche Vorgabe nicht vorgesehen, da wir die Meinung vertreten, langsamer und genüsslicher Verzehr
bringt unseren Gästen mehr Genuss als schnelles herunterschlingen.
Nicht vergessen: Auch unsere à la carte Empfehlungen müssen vorbestellt werden.
Jedoch reicht eine Vorlaufzeit von 4 Stunden aus. Bei allen anderen Wunschgerichten benötigen wir mindestens 24 Stunden.

Tagesmenü
Ständig wechselnde Delikatessen. Jeden Tag besondere Leckerbissen.
Auf Wunsch liefern wir dazu eine Stoppuhr.

    Suppe mit 6 Schweineaugen und 2 Ochsenaugen (90 Sekunden)
    2 Eberhoden mariniert und 1/4 Ochsenpenis angedünstet (300 Sekunden)
    Frischer Salzhering mit gepfefferter Nuss-Creme auf Vanille-Eiscreme mit
    Senf-Wasabi-Apfel-Stevia-Dickmilch-Soße (60 Sekunden)
    € 25.30/list]
    Deutsche Spezialitäten
    [list]Schweineohren in Kräuter-Aspik
    die grüne Farbe des Aspiks wird durch die Kräuter erreicht ohne Farbstoffe. (Delikatesse in Frankreich)
    € 14,00

    Saurer Rindermagen mit S-Brot
    (Schwäbische-Kutteln Delikatesse in Süddeutschland)
    € 17,00

Lebende Speisen asiatische Delikatessen
    30 Riesen-Rotwürmer (Deutsche Zucht)
    mit natürlichen Substraten und Zusatzstoffen (Vitamine und Mineralien) gefüttert.
    € 26,00

    10 Rosenkäferlarven aus deutscher Zucht, eine besondere Delikatesse für unsere Sklaven
    € 21,00

Salate
    Beilagen Salat
    Frischer Kopfsalat mit 5 lebenden Würmern und 3 Maden und 2 frischen Heimchen
    € 16,00

    Großer Exoten Salat
    Nattō (vergorenen Sojabohnen), 5 Riesen-Rotwürmer, 5 Rosenkäferlarven, 5 Maden, Salat der Saison,
    Garniert mit frischen gegrillten Heimchen
    € 35,00

Getränke
    Sklaven-Cocktail (Vegan) 250 ml
    Der graugrüne Trank, nicht wohlschmeckend aber gesund. Gönnen Sie ihrem Liebsten den besonderen Genuss.
    € 14,20

    Hähnchenwasser
    Frisch gezapft 1000 ml im Bembel mit Glas oder Napf
    € 1,50

    Sklavenradler 500 ml
    frisch gezapftes Bier, gemischt mit herrlich frischem, Nudelwasser und Schokoraspel,
    verfeinert mit einem Schuss Vinaigrette
    auch Alkoholfrei erhältlich
    € 7,30

Extras
    Zwangsernährungs-Set bestehend aus Pinzette und Mundspreizer
    € 40,00

    Nagelplatte, mit über 7.000 Spitzen, wirkt stimulierend auf die Nerven des Sklaven,
    die ideale Auflage für unseren Fesselstuhl (erfordert nackten Hintern).
    Die Platte kann auch als Shaktimatte, Akupressurmatte oder Yogimatte verwendet werden,
    einfach das Brett durch den mitgelieferten Hartschaum ersetzen
    € 37,00


Auf Wunsch erhalten Sie einen Fesselstuhl für Ihren Sklaven.
Unsere Spezialitäten gibt es auch zum Mitnehmen, in der praktischen Thermobox.


Bitte beachten Sie unsere Regeln
Mitgebrachte Speisen und Getränke sind nicht gestattet!
Der Verzehr von Natur-Sekt und Kaviar ab Quelle ist nicht gestattet und führt zu Hausverbot!
Kurze disziplinarische Maßnahmen sind erlaubt, wir bitten Sie jedoch auf andere Gäste mit ihren Subs/Sklaven Rücksicht zu nehmen.
Denken Sie daran: Im Toilettenvorraum befindet sich ein entsprechendes Becken, die beigelegten Spucktüten sind nur für den Notfall!
Auf vielfachen Wunsch bieten wir in Kürze auch vegane Gerichte an.

PS.: Ein gut erzogener Sub/Sklave wird nie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen!

Hinweise:
Mit dem Bestellen unserer Speisen ist eine kostenlose Mitgliedschaft verbunden.
Bitte lassen sie auch ihren Sub/Sklaven die beigefügte Mitgliedskarte unterschreiben. Beachten sie unseren Haftungsausschluss.


Lebendes Futter ist vor dem Schlucken zu kauen!
Aus gegebenen Anlass weisen wir darauf hin, dass es auch nicht gestattet ist, Essen, das bereits im Magen des Sklaven war, erneut zu verfüttern.
Gerne erhalten sie eine Umverpackung für die Spucktüte zum Verzehr bei Ihnen zuhause.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und guten Appetit in unserer Sklaven- und Gesindestube!




Ups. Hat mein Schatz nicht mal behauptet, er würde das viel besser machen als die Tussi? Das war bei der angegebenen TV Serie mit Ex-Stars die am Anfang angesprochen wurde, wundersam, dass das in Deutschland machbar ist. Jetzt verstehe ich auch, warum Katja gesagt hat »Ein Sklave hat seinen Ekel für seine Herrin zu überwinden.« Ich will ich sehen, wie mein Schatz drauf ist. Obwohl, nach der Karte bin ich mir nicht sicher, was er bekommt.

»Doro, darf ich auch mal in die Karte schauen?« fragt mein Schatz. Wahrscheinlich, weil er meinen ratlosen Blick gesehen hat.

Klatschend trifft meine Hand seine Wange.
»Gnädige Herrin?«

»Gleich Schatz. Vorher möchte ich dich fragen, ob du auch einen Nachtisch essen magst. Falls bei dem, was dir Katja bestellt hat, keiner dabei ist.«

»Ja, gerne. Ich schau mal was die haben, dann bestelle ich gleich selbst.« »Du Schwein!«. Eine Schimpfkanonade reißt mich aus unserem Gespräch.
Die Dame mit dem extravaganten Outfit, also Katja, hat sie ausgestoßen.
Jetzt springt sie auf, entfernt den Mundspreizer bei ihrem Partner und verpasst ihm eine Ohrfeige nach der anderen.
Dabei schreit sie ihn an: »Du wagst es auszuspucken? Das wirst du mir büßen! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich darum bitten, so was Feines essen zu dürfen!
Es waren doch nur 5 kleine Würmchen!«
Sein Kopf schleudert dabei von links nach rechts und zurück.

Großer Gott, nur 5 von den Dingern auf einmal in den Mund gelegt, die krabbeln ihm ja überall hin, mit seinem Spreizer kann er sicher nicht mal kauen und nur eingeschränkt schlucken.

»Da, schau!« Sie zeigt auf ihre pinken Overknees. »Die sind total versaut!«

Der Mann jammert: »Entschuldigung Domina Katja, ich kaufe Euch gleich ein neues Paar. Bitte bestraft mich für mein Missgeschick!«

Die Zofe ist zwischenzeitlich mit einem Eimer und Putzlappen bei den Beiden, warum verstehe ich auch nicht ganz, der hat einen Wurm ausgespuckt.

Die Dame in Pink entscheidet: »Das wird Bruno gleich alles auflecken. Danach wird er den Boden aufwischen, lass den Eimer da.«

Es klingelt, die Zofe geht zu einem Aufzug und kommt mit meinem Essen wieder.
Während sie es mir serviert, bestelle ich gleich das für meinen Schatz: »Ist ein Dessert für meinen Sklaven vorgesehen?«

Auch, wenn Joe selber bestellen wollte, das geht mir doch zu lange. Er kann ja gleich sehen, was sein Nachtisch sein wird, gibt ja nur einen.
»Nein, nur ein Hauptgericht wurde bestellt. Soll ich das Desert vom Tagesmenü für sie ordern? Ich weiß, dass wir das auch ohne Hauptspeise servieren können. Oft wird so was einfach nachgeordert, wenn der Sklave besonders brav gegessen hat.«

Ich nicke und die Bedienung erkennt es sofort als Bestellung. Sie antwortet: »Sehr wohl gnädige Herrin. Ihr Sklave darf am Tisch essen?«

»Heute ja.«

Ich gebe meinem Schatz die Speisekarte nebst dem beigelegten Stift: »Du wirst unterschreiben!«
Es ist ein Genuss, sein Gesicht zu beobachten. Fast vergesse ich meinen Salat.
»Was ist? Du wolltest doch einen Nachtisch! Damit wir uns gleich einig sind: Ich erwarte, dass du alles restlos aufisst. Erst das leckere Gericht, dass dir Katja geschenkt hat und dann den Nachtisch! Schau wie es einem ergeht, der nicht hören wollte!« Dabei deute ich auf die beiden anderen Gäste.

Bevor die Entenbruststreifen kalt werden, beginne ich meinen Salat zu essen. Übrigens vorzüglich. Dabei beobachte ich, wie Bruno im schwarzen Nadelstreifenanzug den Boden ableckt und danach den Feudel schwingt. Ab und an klatscht eine neunschwänzige pinke Peitsche auf seinen Hintern.
Nachdem Bruno den Boden zum Glänzen gebracht hat, liefert er den Eimer bei der Zofe ab. Jede Putzkolonne hätte gerne so einen Helfer, es glänzt wie neu und selbst mit der Lupe würde man nicht mal ein Stäubchen finden. Anschließend verlässt er mit seiner Herrin, die mir zum Abschied zunickt, die Gaststube.

Jetzt kann ich sie genauer anschauen. Ihr Gesicht ist fast weiß geschminkt. Ihre Augen zieren jeweils ein blauer Lidstrich mit geschwungenem Schwalbenschwanz. Die Augenwinkel und das Unterlied sind mit weiß aufgehellt, der obere Wimpernkranz kräftig in Schwarz getuscht. Das sollte ich mir merken, sieht toll aus. Ihr Mund, überaus stark durch einen pinken Lippenstift oder Kajal hervorgehoben, er sieht durch eine dunkle Kontur extrem streng aus. Ein schwarzes Diadem mit einem pinken Tansanit umschmeichelt ihren Hals. Sie trägt ein pinkes, ledernes Kleid. Auf eine Bluse hat sie verzichtet. Ihre Brüste werden durch den Ausschnitt besonders betont. Der lederne weite Rock, so kurz, dass ich ihren pink-schwarz gestreiften, ledernen String sehen kann. Armlange schwarz-pinke Handschuhe und ein kleiner pinker Zylinderhut mit schwarzer Rose, der keck, schräg auf ihren schwarzblauen Haaren sitzt, vervollständigen das Bild der extravaganten Lady. In einer Hand hält sie die pinke lederne Peitsche. In die Peitschenschnüre sind am Ende kleine silberne Stahlkugeln geknüpft. Auf ihren Stiefeln kann ich keinem Fleck erkennen, nicht den geringsten.

Mit keiner Miene verrate ich, dass ich die Dame kenne. So habe ich sie zwar noch nicht gesehen, aber mein Schatz wird sich später wundern.

»Das ist ganz schön heftig,« meint mein Schatz als die beiden gegangen sind.

»Was? Das Aussehen oder wie sie ihn behandelt?«

»Nein? Den Spinatteller, der vor mir steht? Du weißt doch, ich muss mich da immer übergeben, schon als Kind.«

»Nein, natürlich nicht, Schatz. Wenn du es lieber magst, kann ich dich auch füttern. Hast du gelesen? Die haben da so ein Stühlchen…. Du hast gesehen, wie es Bruno ergangen ist. Wenn du es lieber so magst!«

Er antwortet nicht, schaut mich nur treuherzig an. Fast werde ich milde gestimmt, doch der heutige Tag soll ein unvergessliches Erlebnis für ihn werden!

Die Zofe sieht, dass ich mein Essen beendet habe und bringt eine weitere Schale für meinen Schatz. »Spinatsalat mit frischen Zutaten. Sie entsprechen dem Beilagen-Salat. Den Nachtisch bringe ich dann gleich, wenn alles aufgegessen ist.«

»Sozusagen als Belohnung mein Schatz. Magst du nicht anfangen? Halt, warte. Das Gericht sieht aus, wie meine Mutter immer den Spinat zubereitet hat. Spinat mit Spiegelei und 2 kleinen Salzkartoffeln. Ich nehme meine Gabel und hole etwas von dem Spinat. Schmeckt tatsächlich so wie er aussieht. Einfach lecker! Noch weiß ich nicht, was für ihn schlimmer ist: Der Spinat oder der Salat? Der wohl auch aus Spinat besteht aber was da alles drin rumkreucht, er ist mit einem Glasdeckel verschlossen.

Igitt, sehen die Dinger eklig aus, die sich da im Salat tummeln. Soll er die wirklich essen?
Was mache ich wenn er mich noch mal fragt? Nein, da muss er durch. Er muss lernen, dass ich das Sagen habe. Ich höre noch Hannes Worte in meinen Ohren klingen: »Der Sklave macht alles für seine Domse!« Mal sehen, was mein Schatz macht!
»Schatz? Ich möchte, dass du zuerst den Salat isst!«

»Bitte??!« Fragt er hoffnungsvoll, dass er mich umstimmen kann. Er hat wohl mein Gesicht gesehen, als ich das Gewürm ansah.

»Oh, du möchtest noch mehr von den leckeren Würmern? Soll ich nachbestellen?«

»Nein« sagt Schatzi, jetzt ganz kleinlaut.

»Wird’s bald?« Befehle ich ungehalten, während ich mit der Gerte seine Gesichtskontur nachzeichne.

Todesmutig pickt er sich den ersten Wurm aus dem Salat und würgt ihn herunter. Kurz darauf sind die Würmer einmal gewesen.

»Kauen Schatz, kauen!« ermahne ich ihn: »Wer wird denn so gierig sein!«

Als nächstes nimmt er die Heimchen. Beide auf einmal. Wenig später sind auch sie zu seinen Energielieferanten geworden.

Wie mein Schatz schwitzen kann. Vor Angst, vor den dicken Larven, vor mir!

»Muss ich nachhelfen?« Ermahne ich ihn. Vor mir soll er mehr Angst haben. Ich nehme die Gerte, lasse sie pfeifend durch die Luft fahren, nicke dann zufrieden.

Die erste Larve wandert in den Mund, wird zerquetscht und das Gesicht von meinem Schatz entspannt sich. Er kaut mit Genuss, schluckt und holt sich die nächste Larve. Sein weißes Gesicht bekommt wieder Farbe.

»Danke, Herrin Doro, dass du mich gezwungen hast. Die Dinger sind richtig gut.«

So hatte ich das eigentlich nicht gedacht! Egal. Vielleicht sollte ich die auch mal probieren? Nein. Blöder Gedanke und nochmals nein. Igitt! So wie es aussieht, sind die grünen Blätter auch nicht seine Freude. Er schlingt sie ganz herunter. Dann folgt ein großer Schluck Wasser. Hat sich ganz passabel gehalten, mein Schatz.

»Sei froh, dass du sie gegessen hast. Wenn ich das nächste Mal etwas befehle, möchte ich, dass du es ohne Zögern ausführst!« Sage ich so kalt und emotionslos, wie ich kann.

Während mein Schatz den Spinat isst, nein runterwürgt, ist der bessere Begriff. Jetzt fängt er sogar an zu würgen. Will eigentlich mit ihm reden, doch der Spinat ist wohl schlimmer für ihn als das Getier.

»Schatz! Wehe, du übergibst dich! Ich werde dich windelweich klopfen. Gleich hier im Lokal. Los, schluck es runter. Wenn du es schaffst, bekommst du auch eine kleine Belohnung.«


Tatsächlich. Auch wenn die Farbe des Spinats jetzt seine Gesichtsfarbe ist, er isst den letzten Rest, ohne Würgen!


Ich muss mit ihm reden. Auch wenn ich es selbst nicht ganz begreife. Ich mag meine Rolle als Herrin:
»Nun Schatz, ich finde langsam Gefallen an dem Spiel! Mag aber nicht Domina sein! Du sprichst mich, wenn du mein Sklave sein darfst, mit gnädige Herrin an! Du hast es heute schon teilweise gemacht, darüber sehe ich weg. Ist eine andere Herrin dabei, wirst du mich Herrin Doro nennen.«

Ich mache eine kleine Pause, in der ich überlege, ob ich was vergessen habe. Scheint alles gesagt zu sein.

»Du kannst jetzt noch einmal entscheiden, ob ich für heute weiter deine Herrin sein soll!
Überlege es dir gut, ein Zurück wird es vor heute Abend nicht mehr geben!
Du wirst auch noch den leckeren Nachtisch für mich essen! Wie versprochen wirst du eine kleine Belohnung erhalten. Jedoch nur, wenn du weiterhin Sklave bist.«

Ohne Zögern antwortet er: "Ja, ich will dich, äh Euch als Herrin haben.«

»5 Punkte für das dich. Euch und Herrin ist gut.«


Ich beuge mich zu ihm vor. Gebe ihm einen Zungenkuss. Dabei zwirble ich seine Brustwarzen, bis er leicht stöhnt, dann beende ich seine Belohnung. Nicht ganz, denn mit meinem Knie drücke ich leicht seinen Kleinen, der sofort darauf reagiert und noch etwas fester wird, als er sowieso schon ist. Jetzt kann ich es dir ja verraten, mein Schatz: Ich habe gestern mit einer Domina telefoniert. Daher auch meine Kenntnisse und die Einkaufsliste.
Da wir bei uns noch keinen Platz haben. Besser gesagt es ist zu hellhörig, werden wir nachher ihr Studio besuchen! Ich habe dort einen Raum ab 14 Uhr für eine Stunde gemietet. Normalerweise würden für eine Bestrafung 30 Minuten reichen. Da es aber unser erstes Mal ist, habe ich etwas tiefer in deine Tasche gegriffen.«

Meinen Schatz bei meiner Ansprache zu beobachten, ist göttlich. Erst fällt ihm tatsächlich seine Kauleiste nach unten, dann nickt er verstehend. Seine Augen leuchten dann. Ich spüre seine Angst, rieche sie förmlich. Er fürchtet mich. Hat Angst vor meiner Strenge und trotzdem himmelt er mich an.

»Du wirst ja richtig blass, mein Schatz?! Du wolltest ja das Spiel, das für dich keines mehr sein wird. Du hast mich eben noch darum gebeten!«

Ich rufe die Zofe an den Tisch, und bezahle unser Essen. Für die Vorstellung und den Spaß, den ich hatte, ist die Rechnung mit 48,30 Euro günstig. Ich runde auf 50 Euro.

Wir verlassen zusammen die Gaststätte. Mein Sklave öffnet für mich die Tür. Die Zofe verabschiedet sich mit einem: »Danke, gnädige Herrin!«

Es sind nur wenige Minuten Fußweg zum Studio von Katja, deshalb beschließe ich, den Wagen auf dem Parkplatz stehen zu lassen.

»Schatz, hol bitte Rolle und Leine!«
Wenig später präsentiert er mir fragend das Geforderte.
Ich nehme ihm die Leine aus der Hand, befestige sie am Halsband und ziehe ihn wortlos hinter mir her.
Ein komisches Gefühl! Gut, dass es hier keine Zuschauer gibt. Daran muss ich mich auch erst gewöhnen! Das an der Leine gehen muss er auch noch lernen. Er muss ohne Zug mitlaufen!
Ich bin mir sicher, dass ich weiterhin Herrin sein will! Wird er es nach seiner Bestrafung auch noch wollen, dass ich seine Herrin bin?? Weiß ich nicht, ob ich es schaffe, ihn überhaupt so fest und so lange zu peitschen? Doch ich kann! Ich erinnere mich an die Hiebe, die er vorher bekommen hat, ich konnte kaum aufhören! Aber mag er mich so?
Wirklich?
Ich will ihn nicht verlieren!!




Korrigiert am 1.2.2017
15. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von sub-u. am 07.08.16 20:33

Joe, Respekt für die Schreibarbeit.

Guter Einstieg.......nur, mit Beginn der Speisekarte bin ich raus.

Keine Ahnung, wo das C-Promi Ekel TV läuft (RTLII?)......ich lehne das ab.

mir persönlich zu ekelerregend......

Den bleibenden Lesern weiter viel Vergnügen.
16. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 07.08.16 23:57

Schade, ich mag die Sendung auch nicht besonders, nur das Essen ist nicht wirklich schlimm. Für Deutschland eben ungewohnt, jedoch weder giftig noch schlecht schmeckend, um wie vieles schlimmer ist es da Spinat essen zu müssen, den man schon als Baby ausgespuckt hat, selbst die Küche hatte nach den vergeblichen Versuchen mir das Einzutrichtern (ist ja so gesund) grüne Flecken. Woher ich das weiß, meine Mutter hat es mir erzählt.
Da glaubst du so ein paar leckere Insekten seien schlimm, als Salat geht das Zeug ja, gerade noch, aber die grüne Pampe, hat mich bis zu diesem Zeitpunkt dazu gebracht das es mich würgte und ich hab darauf verzichtet.
Nun heute esse ich sie, wenn auch nicht mit Begeisterung, könnte ich wählen glaubst Du ich würde den Spinat nehmen, alles Andere zumindest die angesprochenen Dinge.
Was ich jetzt schreibe, gilt für ihr und heute und nicht für den Zeitpunkt wo die Geschichte spielt.
Würde meine Herrin verlangen, dass ich das grüne Zeugs essen soll, dann würde ich es mit Genuss essen als wäre es das beste Gericht der Welt (wohlgemerkt ich mag es immer noch nicht). Natürlich nur während unseres Spieles, ich würde alles tun was SIE sagt, was SIE befiehlt, denn ich vertraue IHR, ich wollte es so, nun hab ich mich damit abzufinden doch das ist eine andere Geschichte.

Liebe Grüße Ihr_joe
17. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von ecki_dev am 10.08.16 23:51

Die Geister die ich rief
Tolle Geschichte mit viel Potenzial für Fortsetzungen. Ich freue mich darauf zu lesen wie es mit den beiden weiter ging. Es wird hoffentlich nicht bei diesem einen Tag bleiben
18. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 12.08.16 19:13

Noch sind die Geister ja nicht alle erwacht, mal sehen was die beiden noch erleben. Ach ja kennt jemand von Euch Regina, nein? Im wahren Leben hat sie sicher anders geheißen oder doch nicht?
Nun meistens kommt es anders als man denkt.
Noch einmal Danke an die (zwischenzeitlich treuen) Leser und viel Spaß beim nächsten Teil.

Ihr_joe
19. RE: Mein Schatz - Hilf Regina! ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 12.08.16 20:15


Ein wunderschöner Sommertag. Fast etwas zu warm, ein Blick aufs Thermometer zeigt 38 °C im Schatten. Jetzt in der Mittagszeit scheint Frankfurt wie ausgestorben. Zumindest hier in Alt-Eschersheim, kein Auto und keine Fußgänger. Halt, das stimmt nicht ganz, eine Frau führt ein großes Tier an der Leine. Ein kleiner Bär, der aufrecht hinter ihr her tapst? Hier in Frankfurt? Bestimmt vom Zirkus. In der Nähe hört man das Rauschen eines Baches. Wenn man genau hinhört, das Kreischen der Kinder, die sich im Wasser vergnügen. Auf der anderen Seite der Nidda ist ein Zeltplatz und ein kleines Schwimmbad, von hier aus nicht zu sehen.
Jetzt treten die Beiden aus dem Schatten in die gleißende Sonne. Doch halt, das Tier erweist sich als Mann, den die Frau an einer Leine hinter sich herzerrt. Unkonzentriert tappt der Geführte hinter der Dame her, deren Stiefelabsätze ein energisches Tacken auf dem alten, gepflasterten Gehsteig erzeugen, das alle anderen Geräusche übertönt.
Der geneigte Leser weiß bereits, dass es sich bei dem Pärchen um Doro und ihren Sklaven Joe handelt.

Sicherlich interessiert euch, was Joe gerade fühlt und denkt.



Mein Schatz - Hilf Regina!

Ich war bis eben noch froh, dass ich Doro gebeten habe Domina zu spielen. Dann wurde sie meine Herrin. Es war ja nur ein Rollenspiel, ich konnte jederzeit aussteigen.

Und jetzt? Jetzt habe ich Angst. Ich darf nicht mehr selbst entscheiden. Habe sie gebeten, meine Wünsche diesbezüglich zu ignorieren. Ich weiß, dass Sie Wort hält. Das tut sie immer. Aber jetzt eine Stunde, was wird mich erwarten? Vorher, da glaubte ich es nicht mehr ertragen zu können, als sie die Gerten getestet hat. Es waren gerade drei, höchstens 5 Minuten! Noch kann ich weglaufen, kann mich wehren, ich bin stärker als sie.
Wirklich? Vorher, als sie mir ihr Knie zwischen die Beine gerammt hat, da war nichts mehr mit Stärke. Da war nur noch Schmerz. Komisch, mancher Schmerz törnt mich an, macht mich geil, wie ich heute feststellte. Der jedoch ein Gefühl verursachte, dass alle Kraft den Körper verlässt. Mir wurde sogar schlecht, alles drehte sich.

Trotzdem, weglaufen kann ich nicht, das würde mein Stolz nicht zulassen, ich habe es doch versprochen. Langsam höre ich auf zu grübeln und nehme meine Umwelt wieder wahr. Höre in der Nähe die Nidda rauschen, laufe hinter der Herrin her. Sie zieht leicht an der Leine, die an meinem pinken Halsband befestigt ist. Auf dem Gehweg kommt uns eine ältere Dame mit 2 vollen Einkaufstüten entgegen, die einzige Passantin weit und breit. Am liebsten würde ich im Boden versinken. Der Zug am Halsband verstärkt sich, als ich langsamer werde. Auf gleicher Höhe bleibt Doro stehen und spricht sie an: »Darf mein Sklave Ihnen den Einkauf nach Hause bringen?«

Erstaunt schaut die Dame auf, irritiert schaut sie zuerst mich, dann die Herrin an bevor sie antwortet: »Danke, sehr nett von ihnen. Als ich noch jung war, da haben sich die Männer gedrängelt mir zu helfen, aber jetzt... «

Hä? Sklave? Das geht doch die Oma nichts an! Klar helfe ich ihr, die Taschen zu tragen. Schnell klemme ich die Rolle unter den Arm und nehme die Taschen entgegen. Warum schaut mich Doro so böse an und schüttelt leicht den Kopf? Sie hat doch vorher gesagt: “Darf mein Sklave Ihnen den Einkauf nach Hause bringen?“, was mach ich jetzt wieder falsch??

Wir laufen zurück, an Doros Auto vorbei. Zwei Querstraßen weiter biegen wir auf ein verwildertes Gartengrundstück ab, auf dem ein altes, halb verfallenes Häuschen steht.

Sie schließt die Tür auf und wir begleiten sie in ein altmodisch eingerichtetes, jedoch adrettes Wohnzimmer. An der Wand hängen einige alte vergilbte SW-Fotografien. Auf einer ist eine junge Frau mit übergroßen Hut, der verschwenderisch mit Blumen, Federn, Tüllschleiern und Bändern dekoriert ist, abgebildet. Die Haare sind voluminös auftoupiert. Das Gesicht erinnert an das der Dame, die wir gerade hierher begleitet haben. Eine stark betonte Brust und eine extreme Taille können nur durch ein Korsett erreicht worden sein, welches durch ein schwarzes bodenlanges Samtkleid verdeckt wird. In der Hand hält sie eine Gerte mit verziertem Griff. Die weiteren Fotos zeigen dieselbe Frau teils als Portrait mit anderer Kleidung.



»Das bin ich, das Kleid und Korsett habe ich von meiner Mutter geerbt. Ja, ich war damals 23 Jahre alt. Mein Mann mochte die Kleidung sehr.«, erklärt die Dame uns, bevor sie ihren Vorratsschrank öffnet und mich bittet, die Einkaufstaschen dort abzulegen.

»Darf ich ihnen einen Tee anbieten? Zum Dank!«, fragt sie Doro.

Doro schaut auf die Uhr und meint: »Für eine Tasse reicht es noch. Mein Sklave bekommt keinen. Er soll gefälligst auch den Tee brühen!«

Die Dame zeigt mir in der Küche Tee, Kannen, Gläser und Zubehör. Während ich das Wasser erhitze, fülle ich die beiden antiken Tee-Ei-Löffel mit einem Darjeeling Second Flush (laut Packung), die passend zu den silbernen Art Deco Teekannen sind. Die beiden Tee-Gläser, die entsprechenden, silbernen Zucker- und Milchspender, sämtliche Utensilien wie Teelöffel, die beiden silbernen, kaum angelaufenen Zitronenpressen mit frischer Zitronenscheibe aus dem Obstkorb, bereite ich vor und stelle sie auf ein großes gläsernes Servierbrett. Als das Wasser kocht, schwenke ich kurz die Kannen aus, bevor ich sie fülle. Anschließend serviere ich den beiden Damen, die sich anscheinend glänzend unterhalten, den Tee.

»Schatz, kommst du bitte zu mir!«, bittet Doro mich, ich drehe mich herum, laufe an dem Stuhl der alten Dame vorbei und erhalte aus dem nichts heraus eine Ohrfeige!

»Schau dir mal das Silber an, das gehört geputzt! Was denkst du dir eigentlich! Nachher, wenn wir beide fertig sind, gehst du zu Regina und reinigst es gründlich!«

»Darf ich dir mal zeigen, was ich früher immer mit meinem Mann gemacht habe. Ich hoffe, ich kann es noch.«. Während sie spricht, drückt sie die Zitrone aus und lässt sie durch ein Loch, das seitlich angebracht ist, in den Tee träufeln, der durch die Zitrone deutlich heller wird.

Doro nickt ihr freundlich zur Zustimmung zu, worauf Regina mit fester Stimme befiehlt: »Sklave! Steck den Finger in das Loch!«. Dabei hält sie mir die Zitronenpresse hin.

Wie? Sklave hat die mich genannt? Ganz verdattert komme ich dem Befehl der vermutlich 80-jährigen nach. Mit nur einer Hand drückt sie zu. Langsam gehe ich vor ihr in die Knie. Vor Schmerz tränen meine Augen, krampfhaft versuche ich, nicht zu schreien. Endlich lässt der Schmerz nach, finde ich die Kraft, meine Hand wegzuziehen.

Freudestrahlend ruft Regina: »Ich kann´s noch! Schön, fast wie früher mit meinem Mann!« Während ich nach Luft ringe und meinen Zeigefinger betrachte, lächelt die alte Dame und meint zu Doro: »Wir hatten damals auch ein Spielzimmer. Manchmal sitze ich heute noch da, denke an unsere Spiele zurück. Das letzte Mal war an seinem 82-sten Geburtstag. Er war auch da noch ein stattlicher Mann. Über 2 Stunden haben wir gespielt... Ein halbes Jahr später wurden wir überfallen, er hat mich beschützt als diese 3 Jugendlichen... in der Zeitung stand: ... „tragisches Opfer eines Jugendstreiches“« Traurig fährt sie nach einer kurzen Pause fort: »Paaah! Drei gegen Einen das war einfach zu viel!«

Regina zieht schniefend die Nase hoch bevor sie weiter erzählt: »Ich hab später noch mal gesucht, das waren aber alles Weicheier. Warmduscher, wie man heute sagt. Soll ich dir mal unser Spielzimmer zeigen? Es ist noch unverändert eingerichtet. Manchmal sitze ich dort und stelle mir vor, Heinrich wäre noch da.«

Doro nickt ihr zu und bestimmt: »Schatz, lass mich die Leine anlegen, du kriechst mit!« Was soll das jetzt? Will sie mich vor Regina vorführen? Das ist doch nur eine schrullige Alte, die ihren Mann nicht vergessen kann. Ja, ein klein wenig Mitleid habe ich ja mit Ihr, also spiele ich folgsam den Hund. Mit einer wunden Pfote, denn mein Finger schmerzt noch immer. Langsam bildet sich eine blaue Linie unter meinem Nagel.

Regina führt uns in ihr Schlafzimmer. Schönes Spielzimmer, denke ich: Massive Möbel im Empirestil, gebaut für ein Leben. Aus Wurzelholz, nicht wie heute aus Span. Das Kopfende des Bettes mit Leder gepolstert, sehr edel.


Regina geht jedoch weiter und öffnet eine Tür neben ihrem Schminktisch, auf dem jetzt noch einige Tiegel, Döschen sowie ein Zerstäuber stehen. Sicherlich hat sie die schon lange nicht mehr benutzt. Doro zieht mich durch die Tür. Es sind Stufen, die nach unten führen. Wie kann die alte Dame nur so schnell gehen? Keuchend krabble ich die Stufen hinunter. Längst müssten wir das Erdgeschoss verlassen haben, selbst für einen Keller ist es zu tief. Endlich sehe ich weiter unten eine Türe. Bevor sie die Türe öffnet, legt sie einen großen Schalter um.
Durch die Tür dringt jetzt ein helles, flackerndes Licht. Es riecht wie bei einem Kurzschluss?
Das Flackern lässt nach, während Doro mich zu dem Durchgang zieht. Wenig später krieche ich hindurch. Staunend schaue ich in das wahre Spielzimmer.
Etwa 4 m über mir befindet sich die Decke. Die Beleuchtung ist wohl nicht ganz zeitgemäß, aber faszinierend. An einem einzigen dicken Kupferstab, der zu einem Kreis gebogen ist, hängen 4 Lampen, die den Raum mit hellem Licht fluten. Kohlebogenlampen, deren Nachstellmechanismus noch faszinierender ist als die eigentliche Leuchte.

Ein Raum, fast dreifach so groß wie das Schlafzimmer, eingerichtet mit zahlreichen Gegenständen, von denen ich viele nicht einordnen kann. An einer Wand hängen Bilder von Regina und einem Mann. SW-Fotos, der Mann ist nackt, er trägt auf jedem Bild Spuren einer Misshandlung. Auf einigen Bildern ist sogar Blut zu sehen. Ich deute die grauen Tropfen samt Lache als Blut. Regina muss etwa 30 Jahre alt gewesen sein, als die Bilder entstanden. Sie ist stets sehr extravagant gekleidet. Auf jedem Bild ist sie es, die den Mann quält, nadelt oder peitscht. Alle Bilder sind in diesem Raum aufgenommen.

»Ja, das war er, mein Heinrich! Die Bilder sind an unserem 10. Hochzeitstag aufgenommen. Er war auch Sklave wie er«, dabei deutet sie auf mich und erzählt weiter: »und ich Herrin wie du Doro! Er war glücklich, wenn ich ihn quälte. Ich erkläre euch die Möbel und Spielzeuge.«

Sie läuft zu einer Chaiselongue, setzt sich auf das Polster und erklärt: »Das ist mein Thron, meine Bank und mein Sitzplatz! Er durfte mich da auch lecken, wenn er es sich verdient hatte. Auf dem Boden sind überall Klapp-Ösen angebracht, so konnte ich ihn fesseln.« Regina deutet auf ein Reck, das von der Decke baumelt: »Er musste sich mit dem Rücken an die Stange stellen, die Arme über sie legen, ich zog ihm diesen breiten Hüftgürtel an, um seine Hände zu fixieren. So vorbereitet zog ich meinen Sklaven hoch, dass die Zehenspitzen gerade noch den Boden berührten. Manchmal habe ich ihn mit den Silbernadeln verziert. Manchmal auch die kleinen Zwingen an seine Brustwarzen und seinen... Lustspender gehängt. Öfters auch Beides. Ich habe hier gewartet, zugesehen wie er mürbe wird. Dann habe ich ihn gepeitscht. Je nach meiner Lust und Laune gab es manchmal noch einen 2. Durchgang.«

Regina steht erstaunlich flink für ihr Alter von der Chaiselongue auf und geht zu einem komischen Tisch, der fast an eine Werkbank erinnert. Sie erklärt: »Das ist sozusagen mein Pferd! Da musste sich mein Sklave drauflegen, zwischen die beiden Stangenträger. Die beiden Lederriemen dienen als Steigbügel, an der Stange kann ich mich festhalten, seine Arme und Beine wurden jeweils an einen der Beine befestigt. Ich habe seinen Freudenspender verpackt und bin ihn geritten. Selbstverständlich habe ich eine meiner Gerten benutzt!«. Sie lächelt, während sie an einem kleinen Rad dreht und erzählt weiter: »Wenn ich es ihm nicht so einfach machen wollte, kann ich hier mit diesem Rad Holzdorne auf der Liegefläche ausfahren.«

»Tolles Gerät! Aber was ist, wenn der Penis nicht steif wird oder ist?«

»Sklaven mögen das so! Schau mal deinen an! Außerdem hat er steif zu sein, wenn ich es befehle! Manchmal habe ich ihn aber auch vor dem Reiten gepeitscht. Wie gesagt, er mochte das. Den Käfig brauch ich dir nicht zu erklären. Der Stuhl hat eine Wende-Sitzfläche. Entweder Holzstifte oder Nägel. Echte Silbernägel, das war mein Geschenk zum 1. Hochzeitstag. Ich erinnere mich noch genau. Zuerst habe ich ihm den Hintern mit 50 Rohrstockhieben vorbereitet. Er durfte das erste Mal darauf sitzen, nur 5 Minuten! Er bekam 100 Hiebe und er durfte noch einmal den Stuhl benutzen! Weitere 50 Hiebe mit dem schweren Rohrstock und ich habe die Platte umgedreht, er musste ebenfalls 5 Minuten, jetzt auf den Nägeln, sitzen! Nun, er konnte nicht still sitzen, deshalb bekam er weiter 50 Hiebe! Er durfte erneut versuchen, die 5 Minuten zu sitzen. Nach den 5 Minuten setzte ich mich auf seinen Schoß und streichelte ihn solange, bis er kam. Ich gönnte uns eine Pause und wartete bis der Hintern mit Hilfe von Bimsstein aufgehört hatte zu bluten, bevor wir sein Geschenk ausprobierten.«

Sie macht eine Pause, und geht zu einer mit Leder gepolsterten Liege. Vielleicht 40 cm breit. An beiden Ende ist eine Art Pranger befestigt, der etwa jeweils 40 cm auf jeder Seite über die Liege ragt. Die beiden Teile nimmt Regina jetzt ab und erklärt dabei: »Damals habe ich ihn zuerst auch ohne benutzt. Heinrich musste sich auf die Bank knien. Ich habe seine Beine mit den Lederbänden festgezurrt. Er musste seinen Kopf durch dieses Loch stecken.«. Sie zeigt auf die Liegefläche. Erst jetzt erkenne ich den Durchbruch in der Liegefläche, da Doro näher an die Liege getreten ist. Aus meiner Position kann ich jetzt den Schiebepranger unter der Liege erkennen, der den Kopf fixiert hat. Regina ist zwischenzeitlich zu einem Schrak gegangen und kommt mit einem alten, schwarzen Ledersack, der innen mit Samt gefüttert ist, zurück. Während sie weiter erzählt: »Ich habe mein Höschen ausgezogen und in den Beutel gesteckt. Ja, es war noch feucht damals. Das letzte, was er sehen durfte, war meine Himmelspforte. Unerreichbar für ihn, bevor ich ihm den Beutel über den Kopf gestülpt habe.
Anschließend wurden seine Arme fixiert, da sein Hintern schon ausreichend behandelt war, habe ich seinen Rücken mit meiner Stahlgerte gezeichnet. So lange, bis er durchgehend geschrien hat. Weißt du Doro, mit der braucht es keine festen Schläge. Sein Rücken sah immer aus, als hätte ich ihn mit einem Messer lauter schöne gerade Linien geschnitten. An diesem Tag ein wunderschönes Rautenmuster.
Die Wunden wurde von mir mit Branntwein desinfiziert. Das mag ich besonders gern. Als er sich beruhigt hatte, wurde er losgebunden und durfte mich mit seiner Zunge beglücken.
Während ich unser Essen zubereitete, es gab Rindsrouladen mit Blaukraut, ließ ich ihn auf seinem Geschenk ausruhen. Dazu habe ich seine Hände in den Pranger gesteckt, bevor ich seinen Rücken und Hintern mit Nivea eingecremt habe. Auch das mag äh, mochte ich. Es ist schön, die Striemen dabei zu spüren, den leichten Schmerz zu fühlen und doch zu wissen, dass die Creme lindert.«

Regina geht zum Schrank, öffnet eine der Türen, nimmt eine der vielen Gerten aus dem Halter und geht uns: »Das ist sie. Schau, wie biegsam sie noch ist. Ich habe sie damals zur Hochzeit von meiner Mutter bekommen. Jetzt brauche ich sie nicht mehr, aber euch kann sie noch viel Freude schenken. Mein Name ist eingraviert, es wäre schön, wenn deiner daneben steht, aber das ist deine Entscheidung. Sie gehört dir, Doro.«

Doro nimmt die Gerte entgegen, biegt den etwa 2 mm starken Stahl durch und lässt ihn wieder los. Er federt zurück als wäre er gestern hergestellt worden. »Danke. Ich bin selten sprachlos, es ist ein sehr schönes Geschenk. Wenn du magst, meinen Schatz, ich meine falls du noch einmal willst, ich würde ihn dir leihen.«

»Nein, dazu bin ich zu alt, ich habe auch nicht mehr die Kraft, aber vielleicht besucht ihr mich mal, zum Spielen, ich möchte nur zuschauen. Lass mich noch die Geschichte vom 1. Hochzeitstag zu Ende erzählen, ein klein wenig fehlt noch.
2 Stunden hat es gedauert bis das Essen gar war. Während die Roulade geschmort hat, habe ich mich umgezogen. Eine Leder Corsage, extra angefertigt in Paris, bei uns gab es so was nicht. Dazu trug ich meine neuen Schnürstiefel, mit damals enormen 8,5 cm Lois-XV.-Absatz, anders als heute war der 40cm hohe Schaft aus schwarzem Wollstoff, der auf der Rückseite mit einen schwarzen, ledernen Streifen verziert war. Ach ja, darunter hatte ich schwarze, metallisch glänzende Kunstseidenstrümpfe aus England, die durch blaue Strumpfbänder gehalten wurden. Dazu eines der neuen schwarzen Höschen, aus glänzendem, dehnbaren Material. Mehr trug ich nicht. Im Wohnzimmer bereitete ich den Tisch mit Kerzen und unserem besten Geschirr vor. Es war soweit. Ich befreite ihn, führte meinen Liebsten ins Wohnzimmer zum Tisch, ließ ihn auf den gepolsterten Stuhl setzen, holte die vorbereiteten Speisen aus der Küche, stellte sie auf das Rescho.



Bevor wir zu speisen begannen, fragte Heinrich mich: »Darf ich aufstehen und etwas holen?« Etwas irritiert antwortete ich ihm: » Sicherlich.« Ich war doch nur seine Herrin bei unseren Spielen, sonst war er der Herr im Haus und durchaus befehlsgewohnt als Gebietsleiter.
Kurz darauf kam er mit einem Blumenstrauß und einem kleinen Päckchen, das ich sofort auspackte, eine Schatulle mit 2 Ringen. Ein goldener mit einem großen Diamanten als Beisteckring zu meinem Ehering und ein Stahlring in der gleichen Große ohne Verzierung. In beide Ringe war etwas graviert. Als ich danach fragte, hat er sie aufeinander gelegt und gedreht bis der Satz: "Ich bin das Eigentum meiner Herrin," zu lesen ist, dann hat er den silbernen nach unten gelegt: "Regina für Ewig dein Sklave Heinrich" Lesbar in beiden Ringen war das Datum, unsere beiden Vornamen und der Familienname.
Es dauerte etwas, bis ich begriff, er wollte vollständig, immer, zu jeder Zeit, mein Sklave sein. »Gut, wenn du es so willst, dann soll es sein!« Ich steckte mir meinen Ring selbst auf den Finger, dann ließ ich mir seine Hand geben, ersetzte den Ehering durch den Stahlring. Er bedankte sich überschwänglich, seine Augen leuchteten. Damals war ich mir nicht noch sicher, dass es das Richtige für uns war. Ich konnte es ihm aber nicht abschlagen. Ich befahl ihm, neben mich zu knien, schöpfte auf beide Teller auf. Für ihn wie immer eine größere Portion. Zur Feier des Tages einen erlesenen Wein, schenkte ihn in beide Gläser ein.
Dann schob ich Beides zu mir. Zuerst nahm ich einen Bissen von meinem Teller, anschließend einen von seinem. Ich kaute es leicht an, bevor ich sein Essen in seinen Mund spie, auch den Wein nahm ich erst in meinen Mund und spuckte ihn dann in den seinen. Als wir zu Ende gegessen hatten, musste er zum ersten Mal den Abwasch erledigen. 8 Mal, bis ich zufrieden war. Egal mit was ich nicht zufrieden war, er musste immer von vorn beginnen.«

Regina macht eine Pause, läuft zum Schrank, holt sich ein Nadelkissen, in dem viele Nadeln mit Glaskopf in unterschiedlicher Länge und Dicke stecken. Sie gibt das Kissen Doro, bevor sie weiter erzählt: »Wir haben danach hier weiter gespielt. Heinrich legte sich auf den Rücken, seine Beine kamen in die beiden äußeren Löcher des Prangers, danach die Hände in die des 2. Prangers. Mit dem Rad habe ich so lange gedreht, bis er gespannt zwischen den Prangern auf der Bank lag. Nun steckte ich jeweils eine von den roten Nadeln als Strafe für sein Ungeschick unter die Fingernägel.
Es war das erste Mal, dass ich ihn knebeln musste.
Damit er mir zuschauen konnte, legte ich ihm eine zusammengerollte Decke unter den Kopf.
Je 2 der großen blauen Nadeln bohrte ich durch seine Brustwarzen und durch seine Vorhaut und band jeweils ein Schusterriemen straff zwischen Warze und Freudenspender.
So vorbereitet streifte ich mit einer Peitsche mit einem einzigen 4 mm starken und 50 cm langen ledernen Kantriemen mit Knoten am Ende jedes seiner Beine von oben bis unten. Danach spielte ich an den Nadeln, die seine Finger zierten, bevor ich ihn mit 200 Reitstock-Hieben auf seine Fußsohlen erfreute. Ich entfernte die Nadeln unter seinen Nägeln, um mit ihnen seinen Warzenhof zu verschönern. Die beiden Senkel spannte ich etwas nach, bevor ich mich wieder seinen Beinen widmete. Dieses Mal von unten nach oben. Zum Abschluss streichelte ich seinen Freudenspender. Mit der zweiten Hand drückte abwechselnd die Nadeltrauben an seiner Brust, bis sein Samen aus der zugenadelten Vorhaut tropft. Der Rest ist schnell erzählt. Ich befreite ihn von Nadeln, Fesseln und Knebel, half ihm von der Liege. Er hat nicht einmal mehr die Kraft, zu stehen, fällt vor meine Füße und bedankt sich dabei. »Komm!«, befehle ich ihm und er kriecht langsam zu meiner Chaiselongue. Ich erwarte ihn, flüstere ihm zu: »Einmal noch muss ich dir weh tun.« Ich benutze den Branntwein, er schreit auf und bricht dann endgültig zusammen. Ich nehme ihn in den Arm und creme ihn ein, kurz darauf erwacht er aus seiner Ohnmacht und murmelt liebevoll: »Danke« Wir blieben bis zum nächsten Morgen auf der Chaiselongue, oft haben wir nicht einmal geredet, aber es war herrlich. «

Doro, ganz Krankenschwester fragt: »Die Blessuren sind aber nicht nach einem Tag geheilt?« Sie schaut auf die Uhr: »Schade, wir müssen, mein Schatz kommt nachher ja vorbei.«

»Nein, es hat 5 Tage gedauert, bis er wieder arbeiten konnte. Und nein, heute nicht mehr. Ich bin später bei einer Freundin zum Tee eingeladen. Ein andermal kannst du gerne kommen, es war sehr schön mit dir zu plaudern.«

Wenigstens darf ich wieder aufstehen, als wir die Wohnung Regina verlassen, die Leine bleibt allerdings am Halsband. Zurück an Doros Wagen, vorbei wie vorher und doch ist etwas anders. Ich wusste von einem Paar, das seine Neigungen ausgelebt hat und ich bin mir sicher, dass Regina ihren Mann, ihren Sklaven wirklich liebte. Irgendwie habe ich jetzt weniger Angst, ich freue mich regelrecht.
Ein paar Häuser weiter sind wir da. Doro verlässt die Straße und geht auf einen kleinen Weg. "Privat" steht auf einem Schild. Der Weg macht eine Biegung, durch einige hochgewachsene Büsche kann ich ein Haus erkennen. Nichts deutet darauf hin, dass hier ein Domina Studio ist.

Durch ein großes Tor, dass in die Büsche integriert ist und sich automatisch öffnet betreten wir einen überdachten Parkplatz. Ein einziger der 6 Plätze ist belegt. Auf ihm steht ein Traum von einem Wagen, ein schwarzer Ferrari. Am liebsten würde ich ihn mir genau anschauen, aber Doro geht unbeeindruckt an dem Boliden vorbei.

Nach etwa 20 Meter stehen wir vor dem Hauseingang. Auch er öffnet sich automatisch, ich sehe mich um und entdecke ich 2 Kameras, eine weitere befindet sich in der Tür anstelle eines Spions.

Wir betreten einen Raum. Fast meine ich, in einer Arztpraxis zu sein. Hinter einem Tresen sitzt eine Asiatin. Ich höre die PC-Tasten klappern, 10-Finger-Schreibweise, dann wendet sie den Blick vom Monitor. Jetzt steht sie auf, ich schätze ihre Größe auf ca. 170 cm. Erstaunlich, ich dachte Asiatinnen sind kleiner.
Sie wirkt unnahbar und zugleich sexy in ihrem Kimono. Streng und doch gleichzeitig unglaublich verführerisch. Gut, dass Doro meinen Kleinen nicht sehen kann, der sich merklich bei dem Anblick versteift. Natürlich würde ich Doro nie betrügen, aber was ich sehe gefällt mir. Die Asiatin strahlt eine subtile Erotik aus. Sie zeigt kaum ein Stück Haut - ist doch ungemein erregend. Ob das die Domina ist? Aber Katja ist doch kein asiatischer Name?

»Herrin Doro, willkommen bei uns, wenn Sie oder Ihr Sklave sich umkleiden möchten, hier haben wir die unsere Umkleidekabinen. Neben der Sklavenumkleide ist eine Toilette, ihr Sklave wird später keine Zeit mehr finden.«, spricht die Asiatin mit leichtem Akzent meine Herrin an.

»Schatz, du ziehst dich aus. Ganz! Dann gehst du auf die Toilette. Ich möchte, dass du pieselst und scheißt!« befiehlt Doro mir. Scheißt? Solche Worte gebraucht sie doch sonst nicht. Erledigst ein großes Geschäft oder so was in der Art bin ich gewohnt.

Es sieht hier aus wie in einem Umkleideraum im Schwimmbad. Nur die Kabine fehlt. An einer Wand stehen zwei offene Stahlkäfige und in jeder Ecke ist eine Kamera installiert. Ich ziehe mich aus, lege meine Kleidung in den Spind. Als ich ihn schließe, schnappt das Schloss ein. Kein Schlüssel, kein Griff?

Egal, ich nehme die Rolle und gehe auf die Toilette. Kein Urinal. Nur eine Toilette. Ich muss sowieso nur pinkeln, deswegen stelle ich mich davor und…

»Schämst du dich nicht! Du setzt dich sofort hin!«, schimpft Doro. Ich setze mich verdattert auf die Brille und murmle unbewusst: »Scheiße.«

»Schatz, ich glaube es wird nachher etwas schwerer für dich werden! Tz, tz "Scheiße"…«

Als ich inzwischen doch beide Geschäfte erledigt habe, suche ich nach dem Toilettenpapier.

»Sitzenbleiben und Knopf drücken!« sagt eine Frauenstimme mit typisch asiatischem Akzent.
Bin ich eigentlich der Alleinunterhalter oder was? Wer lässt sich schon gerne auf dem Thron zusehen! Ich muss mit Doro drüber reden. Vorsichtig drücke ich den Spülknopf und fast wäre ich aufgesprungen, mein Hintern wird mit? Wasser geduscht!? Anschließend mit warmer Luft getrocknet!? Ich glaube ich kann jetzt aufstehen, der Föhn hat seine Arbeit eingestellt. Als ich mich erhebe, dreht sich der Toilettensitz und wird gesäubert. Abgefahren! Dieser Luxus soll eine Sklaventoilette sein! Geil!

Ich verlasse die Toilette durch die 2. Tür und komme wie erwartet in den Eingangsbereich zurück. Nackt, mit pinkem Halsband und Papprolle gehe ich auf Doro zu, die sich mit der Asiatin unterhält.
Ich will das gleich mal klarstellen, dass ich es nicht mag auf der Toilette beobachtet zu werden.

»Doro, jjauuuu.«, das brennt, Doro haut mit der Gerte auf meinen Po und zwar fester als vorher. Viel fester!

»Wie hast du mich anzusprechen?«

Ja, Herrin! Aber ich ..., da trifft mich erneut die Gerte! Schnell hauche ich ein: »Herrin, gnädige Herrin?«, fragend hervor und beschließe, nicht weiter nachzuhaken. Lieber lass ich mich auf dem Thron bespannen, als Doro jetzt weiter zu verärgern.
Die Herrin nickt und ich sehe, dass sie schulterlange Handschuhe angezogen hat. Ich glaube sie hat ihr Make Up verändert. Sie wirkt jetzt deutlich strenger, die Haare hat sie nach hinten gekämmt, zu einem strengen Pferdeschweif.

Die Asiatin schüttelt den Kopf und sagt mit ihrem Akzent: »Domina Katja erwartet Sie, Herrin Doro.« Jetzt sehe ich, dass sie wohl eher 150 cm groß ist. Ich wurde von ihren mörderisch hohen Stilettos getäuscht.

Eine der sechs Türen öffnet sich automatisch.
Doro, nein die Herrin, (ich muss sie auch im Gedanken Herrin nennen, nicht, dass ich mich verbabble) schreitet durch die Tür, während ich hinterherlaufe, die Rolle halte ich krampfhaft so, dass mein Kleiner verdeckt ist.

»Nun mein Schatz, was sagst du? Ist doch richtig toll hier. Ein Andreaskreuz, Käfig, Flaschenzug und ein hm, was ist das nur? Ach ja, ein Prügelbock. Schau, da ist Domina Katja.«

Ich beschließe, mich über nichts mehr zu wundern. Jahrelang habe ich mal damit geliebäugelt, so ein Studio zu besuchen. Nur um mal zu erfahren wie es ist. Nun kommt Doro und erklärt mir die einzelnen Möbelstücke, die zugegebenermaßen ganz anders als bei Regina aussehen, als würde sie sie täglich benutzen.

Die Dame aus der Gaststätte kommt uns entgegen. Ja, die ihren Sklaven fertiggemacht hat, jetzt in einem Ganzkörperanzug aus glänzendem schwarzen Gummi oder Lack? Ich bin mir nicht sicher. In ihrer linken Hand hält sie eine aufgerollte Indiana Jones Peitsche, das geflochtene Leder am Griff ist fast so dick wie ihr Arm. Die Rechte gibt sie meiner Herrin, bevor sie sie umarmt und einen Wangenkuss andeutet.

Jetzt kann ich es besser sehen. Es muss Gummi oder so was wie Latex sein. Jeder Muskel ist sichtbar. Hüfte und Busen werden betont. Ein Reißverschluss beginnt bei dem eingearbeiteten Dekolleté und endet im Schritt. Am Hals ist er mit einer Schnalle verschlossen, die Ärmel gehen bis an die Handgelenke.

»Hallo«, begrüße ich Katja.

»Tja Doro, du musst deinem Sklaven noch viel beibringen. Das erste wird wohl sein, wie man eine Herrin richtig begrüßt!« Dabei schaut sie mich an, dann wendet sie sich an meine Herrin: »Um die Zeit ist bei uns sowieso nicht so viel Betrieb. Es macht dir doch nichts aus, wenn ich dir später ein wenig assistiere, natürlich kostenlos!«

Toll, denke ich. Das Aussehen von Domina Katja macht mich jetzt schon kirre! Nicht, dass ich nicht will aber… ich stehe dumm da, starre auf die Domina, die mich noch nicht einmal beachtet. Außerdem ich habe gesehen was die mit ihrem armen Sklaven angestellt hat...

»Ach noch was. Bruno, der Sklave, den du vorher beim Essen gesehen hast, der steht auf dich. Du kannst ihn gleich zur Schnecke machen, dann brauchst du mir für das Studio nachher nichts zu bezahlen.«

Doro schüttelt den Kopf. Darauf flüstert ihr Katja etwas ins Ohr, ich verstehe nur: "gestern, Probe, auch gemacht, nicht Angst, da", so sehr ich meine Lauscher aufrichte, bleibt mir der Rest verborgen.

Doro nickt: »Ich versuch´s. Was machen wir mit meinem Schatz?«
Ah, wie? Will sie das wirklich tun? Was habe ich da verpasst? Die beiden roten Striemen an meinen Schenkeln erinnern mich daran, dass ich besser nicht protestiere, aber daheim will ich darüber sprechen. Unbedingt!

»Kein Problem, komm!«, sagt die Domina, wobei das fordernde "komm" mir gilt. Also laufe ich hinter ihr her. Sie schaut mich an und sagt leise: »Du musst noch sehr viel lernen! Gib mir die Rolle. Was ist da eigentlich drin?«

»Da sind...«

»Oh, schön ein Neuling, wenn du mich noch einmal unkorrekt anredest, werde ich dich mit meiner Kleinen behandeln!« Sie schwingt die Peitsche mit ihrer linken Hand, macht einen Schlenker, dabei entsteht ein Geräusch wie ein Schuss! Nein, nur nicht das, wie redet man sie korrekt an? Bevor ich mich entscheiden kann, öffnet sie eine kleine Stahltür und lässt mich in einen dunklen Raum treten.

Mit einem Klacken schließt sich die Tür, ein Motor beginnt zu summen und ich werde gegen Gitterstangen gepresst. Bin ich froh! Erst einmal außer Gefahr. Könnte ich jetzt, ich würde weglaufen!
Ich habs mal irgendwo gelesen, dass so eine Peitsche Knochen brechen kann. Mir hat schon das Geräusch das Fürchten gelehrt, grausam. Langsam beruhige ich mich.
Alles ist dunkel. Ich fühle die Gitterstäbe vor mir, denke an Doro, an die Domina, an Regina und an meine Lage. Keiner sieht mich. Das Gitter lässt mir genügend Spielraum, ich spiele an dem halb harten Freund. Nein, ich darf nicht. Lasse ihn los. Darf ich wirklich nicht, deutlich sehe ich das Bild meiner Herrin. Ich muss an etwas anderes denken…

... ich kann nicht, was macht Doro mit diesem BRUNO? Die wildesten Vorstellungen kommen mir in den Sinn. Tatsächlich will er sich nur bei ihr entschuldigen... oder doch nicht? Zur Schnecke machen, ja das kann sie! Mit Worten, also nicht so schlimm??


Fehler verbessert 04.02.2016
20. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von ecki_dev am 15.08.16 22:23

Puh da kann man für ihn wohl nur hoffen das er extrem maso ist, sonst wird es unerträglich für ihn.
21. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 17.08.16 16:24

Zitat
Puh da kann man für ihn wohl nur hoffen das er extrem maso ist, sonst wird es unerträglich für ihn.

Wen meinst Du? Bruno, der wird es wohl sein, er hat Erfahrung und war nicht das erste mal bei Domina Katja.
Joe, Doros Schatz, der hat noch keine wirkliche Erfahrung, der schmort jetzt in einem engen, dunklen Käfig. Was mit Bruno passiert wirst Du bald lesen, Joe muss warten und selbst wenn es nur etwas länger als eine halbe Stunde ist, er weiß nicht was auf ihn zukommt, seine Angst wird sich vermehren, der Puls wird sich beschleunigen, dann wenn er länger wartet, warten muss wird er sich etwas beruhigen. Nicht vergessen, ihm gefällt das alles er kann es aber weder zuordnen noch wirklich begreifen, das macht sein kleines Anhängsel für ihn.

Danke für das Lob
Ihr_joe
22. RE: Mein Schatz - Gnadenlos? ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 17.08.16 17:02


Die Dame in dem roten Sommerkleid, betritt soeben den Raum. Ein Geruch nach Schweiß und Leder hängt in der Luft. Ein leise Klirren von Ketten ist von rechts zu hören. Sie schließt das Tor. Das Sonnenlicht, das eben noch ihr langes, schönes Haar beleuchtet hat, wird ausgeschlossen.
Es ist dunkel in dem Raum. Sie wartet einen Augenblick, bis sich ihre Augen an das Licht gewöhnt haben.
Dann schreitet sie auf das leise Klirren zu. Aus der Dunkelheit schält sich der Körper eines Mannes.
Ein schöner Körper. Durchtrainiert, doch kein Muskelpaket. Er erinnert an einen Turner, der an Ringen hängt.
Das Geräusch ihrer Schritte übertönt das Klirren der Ketten.
Sie steht jetzt hinter ihm. Ein letzter Schritt, ein letztes Klacken der Stiefelabsätze auf dem Laminat, es ist still.
Nein, das ist kein Sportler. Der Mann ist gefesselt, er hängt an einem Seilzug. Das Klirren kam von Ketten, die seine Beine auseinander ziehen. Jetzt da er still hält, ist es verstummt.

Die Frau, es ist Doro. Was sie zu erzählen hat, lest selbst:


Mein Schatz - Gnadenlos?

Was hab ich gerade gesagt, will ich das wirklich? Zugesagt habe ich, nur um meinen Schatz zu schocken.
Ganz im Inneren weiß ich, dass ich es wirklich will. Es kann der große Test sein, der ultimative Test. Bin ich wirklich dominant? Mach ich das Ganze nicht nur meinem Schatz zuliebe? Macht es mir Spaß? Werde ich erregt? Bislang war alles nur Geplänkel, Spiel! Gestern hat mir Hanne gezeigt, wie ich Gerten und Rohrstock führen soll. Dabei hab ich testweise gerade Mal 5 Schläge auf den Arsch eines Sklaven gegeben.

Aber heute, heute bin ich die Herrin. Selbst bei Regina habe ich mir vorgestellt ich bin wie Regina. Ich hatte die Nadeln in der Hand, ich steche damit zu, bohre sie durch die Brustwarze von meinem Schatz, höre seinen Schrei. Dann die Erkenntnis, er ist noch nicht soweit, ich bin noch nicht so weit, nicht bei ihm!

Vor mir hängt er, Bruno!
Mein Opfer.
Sein ganzer Körper ist mit dicken, blutunterlaufenen Striemen bedeckt.
Lächerlich, was soll ich da ausrichten? Gegen Katja bin ich doch ein Nichts, ohne Erfahrung! Was will der eigentlich von mir?
Die Domina hat gesagt, sie schaue mir zu und komme gegebenenfalls zu Hilfe. Wo ist SIE?
Ich bin allein, allein mit Bruno.
Langsam laufe ich um ihn herum, streiche sanft über seine Striemen.
Es erregt mich. Leise, kaum hörbar stöhnt er. Jetzt kann er mich sehen!
Ich spüre seine Angst. Angst vor mir. Angst und Verlangen!
Ihm könnte ich die Nadeln... bin ich pervers? Wenn ich sie hätte, würde ich ihn damit quälen!
Will er das wirklich? Das Bild mit den Nadeln verblasst, was will er? Ich muss es erst erkunden.
Was soll ich? Ihn in den Senkel stellen, mit ihm schimpfen, wie mit einem meiner Patienten, die nicht hören wollen oder gar die mich anbaggern, das kann ich!

»Was hast du dir dabei gedacht, als du mich vorher beim Essen gestört hast?! Du hast dich nicht mal bei mir entschuldigt!«. Hoffentlich hört es sich für Ihn genauso gefährlich an, wie ich es beabsichtige. Nicht laut aber mit drohendem Unterton.

»Ent …«

»Zu spät«, unterbreche ich ihn.

»… habe doch schon meine Strafe erh …«, fährt er bittend fort, wie jetzt er wollte doch von mir… Rollenspiel klar!

"Nicht von mir!" Unterbreche ich ihn erneut und lasse den Seilzug nach unten fahren. Eine einfache Kurbel, die nur entsperrt werden muss.
Hake seine Fuß- dann seine Handfesseln aus, er fällt vor mir auf den Boden.
Kniet sich hin, den Kopf mit der Stirn auf den Boden.
Ist alles in Ordnung?
Oh ja, sein Penis steht, immer noch oder schon wieder?
Das ist die richtige Behandlung für ihn, er mag das! Er mag mich! Ich fahre mit meinem Handschuh über seinen Rücken, immer wenn ich einen der blutunterlaufenen Striemen überfahre, drücke ich fest zu, er stöhnt deutlich.

Ich verstehe es nicht, es regt mich an, komisch? Das ist doch nicht mein Schatz!
Ich will mehr, viel mehr. Bei Bruno brauch ich keine Angst zu haben, der hat Erfahrung!
Er hat sogar ein Codewort: "Exkalibur zwo." Ich soll aufhören, wenn es fällt, hat Katja erklärt.
Ich schaue mich um. Masken, Stühle, Winden, Peitsch-Bock, Andreaskreuz, Seilzüge, alles da. Nur nicht für mich! Zu kompliziert ohne Anleitung. Ich entdecke einen Bock, ähnlich denen, die ich noch aus meiner Schulzeit kenne, nur die gepolsterte Fläche ist viel kleiner, 20x20 cm schätze ich.

Ich greife in sein Haar, ziehe es nach hinten, verdrehe seinen Kopf, dass er den Bock sehen muss:»Drüber legen!«

So schnell, dass ich es fast nicht für möglich halte, kriecht er zum Bock und legt sich darauf.

Ich gehe langsam um den Bock, betrachte mein Opfer. Lege meine Gerte auf seinen Rücken, beuge mich hinunter. Befestige die Fesseln an den entsprechenden Ösen, in der Mitte an der Unterseite ist noch eine leere Öse. Ich schau mich um. Ah, an der Wand sind lederne Schnüre, das muss dafür sein? Ich erinnere mich an die Reportage, binde den Riemen mehrfach fest um seinen Sack, dann ziehe ich den das Ende durch die Öse und verknote ihn straff gespannt.

»Mach mir ein Angebot!«, befehle ich streng.

Nichts passiert? Er schaut nur fragend.

»Wirds bald! Wie viele Hiebe!?« Mensch stell dich doch nicht so dumm an, ich brauch doch einen Anhaltspunkt, so fit bin ich nicht! Noch nicht!

»Fünfzig?«, fragt er sehr unsicher.

Ist das jetzt viel oder wenig? Ist doch egal. Ich kann ja immer noch fester schlagen.

»Fünfzig von jeder Seite!«, bestimme ich. Gut, dass ich zuhause an dem Kissen weiter geübt habe. Vorhand wie Rückhand. Hanne sei Dank.

»Danke, gnädige Herrin«, erwidert Bruno mit zitternder Stimme. Ah, so funktioniert das, hört sich gut an.

»Noch etwas: Ich möchte, dass du mich gnädige Herrin nennst, jeden Hieb mitzählst! Dich bedankst und entschuldigst!«

Der erste Hieb fällt auf Bruno, kein Schrei, kaum Reaktion?

»Eins, danke gnädige Herrin, Entschuldigung für die Störung!« betet Bruno ohne jeglichen Schmerz herunter?

Ich schaue. Ja, ich habe richtig getroffen. Eine dünne Linie ist neu entstanden. An der Schenkelvorderseite ist ein kleiner blutender roter Punkt, das muss der Knoten in dem Schmitz sein, den ich dem Rat folgend gemacht habe. Mein Schatz würde brüllen!

Gut, mache ich weiter. Noch fester!

Nach dem 18. Hieb fängt Bruno an zu stöhnen, es fällt ihm nicht mehr leicht.
Welche Macht ich habe, ich bin stolz.

Nach dem Letzten der hundert Hiebe bin ich außer Atem und verschwitzt. Mein Kleid habe ich schon nach dem 50. ausgezogen. Nur mit meinem neuen Leder-BH und dem ledernen Schlüpfer bekleidet, stehe ich hinter Bruno. Ich fahre ganz sanft mit dem Finger über seinen A r s c h, er fühlt sich an wie Pergament. Richtig fest, hin und wieder eine blutende Stelle. Da wo das Ende meiner Peitsche gewütet hat, alles zerschlagen, blau und blutig. Einige Hiebe haben auch seinen Penis und die Eier getroffen, nur ein paar blaue Flecken.

Die lederne Schnur hält seine Hoden immer noch fest. Sie werden prächtig, prall gestreckt. Einmal noch. Ich trete zurück, höre das Klacken meiner Absätze, von unten nach oben genau zwischen die Beine.

Er heult auf wie ein Wolf. Das bringt ihm noch einen weiteren Hieb ein. Das Geräusch, das er jetzt von sich gibt, würde ein startendes Flugzeug übertönen.

»Still! Oder ich mache weiter!«

Abrupt hört das Gebrüll auf!

»Du hattest heute unwahrscheinliches Glück, weil heute unser erstes Mal war und ich es nicht angekündigt habe, hast du nur die 100 bekommen. Das nächste Mal beginne ich bei eins, wenn du so undeutlich sprichst!« sage ich warnend zu ihm, obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, dass er überhaupt alle Hiebe erträgt und ich auf sein Codewort gewartet habe.

Ich knote den Riemen von der Öse, sein Sack ist dick geschwollen mit 2 dunkelblauen Streifen. Ich bekomme den Riemen fast nicht ab. Nur mühsam unterdrückt er einen Aufschrei, trotzdem versteift sich sein Penis.
Ich öffne die restlichen Fesseln. Bruno ist völlig nassgeschwitzt. Er atmet schwer, weint, denn seine Augen sind nass. Ich rieche seine Angst, fühle seinen Schmerz, es erregt mich.
Er rutscht vom Bock, kann sich nicht auf seinen Beinen halten, fällt vor mir auf die Knie und stammelt: »Danke gnädige Herrin! Danke, ich habe es verdient! Entschuldigung, dass ich mich nicht zu eurer Zufriedenheit bedankt habe.«
Dabei küsst er meine Stiefel. Ich lasse ihn kurz gewähren, denn auch das macht mich an? Meine Lust steigt.

»STOP! Das nächste Mal fragst du!«

Lass ich ihn zuschauen? Eigentlich brächte ich jetzt meinen Schatz ... Egal, selbst ist die Frau. Ich nehme meinen Finger zum weiteren stimulieren, fühle wie meine sexuelle Spannung zunimmt. Lasse meinen Gefühlen ihnen freien Lauf. Es wird warm und feucht, mein Unterleib zieht sich mit rhythmischen Bewegungen zusammen, Wohlgefühl und Entspannung machen sich im ganzen Körper breit.
Später, als ich wieder klar denken kann, frage ich mich, hab ich das wirklich getan, mein erstes Mal vor Fremden, vor Bruno? Bruno ist mir egal, er ist nur Mittel zum Zweck! Tatsächlich? Nein, egal ist er nicht, aber er ist nur mein Spielzeug, desto mehr er leidet, je mehr er mich anbetet, desto mehr erregt es mich.
Ich erkenne, es stimmt nicht ganz, er ist gleichzeitig viel weniger und doch viel mehr, er ist mein Sklave.
Es ist ein Machtkampf, den nur ich gewinnen kann, doch auch er hat Lust und ich kann sie dosieren, kann ihn steuern.
Ich will mehr, kann ich meinen Schatz auch so behandeln?

»Bruno!« Der kniet immer noch auf dem Boden vor mir, ich deute auf eine Ecke: »Warte dort auf Katja.«

Wie eine Göttin schreite ich aus dem Studio, zum Aufenthaltsraum hinter dem Tresen. 14 Monitore und 4 große TVs zeigen Studios und Eingangsbereich. Das Bild von Bruno ist auf einem großen TV zu sehen.
Oh verdammt: »Habt Ihr mich gesehen?« So schnell wird man von seinem hohen Ross geholt, von wegen Göttin.

»Klar!« Lacht Katja, als ob es die leichteste Übung der Welt wäre. Ich bekomme sicher einen roten Kopf, doch sie beruhigt mich: »Mach dir nichts draus, eines ist auf jeden Fall sicher: Du bist eine Sadistin. Ich denke auch eine gute Herrin. Ob dein Mann ein guter Sklave oder überhaupt ein Sklave ist, muss ich erst noch feststellen.
Viele Möchtegerns wollen nur probieren, weil es gerade in ist zur Domina zu gehen!«

Sie legt mir ein bedrucktes Blatt Papier hin: »Sei so nett und unterschreibe hier! Ich hätte es dir vorher geben sollen.«
Ich lese die Überschrift »Verschwiegenheitspflicht« und verstehe, überfliege den Rest und unterschreibe.

»Du solltest dich frisch machen Doro. Ich schaue zwischenzeitlich nach Bruno. Yindee, kannst du Doro unser Bad zeigen?«

Die Asiatin begleitet mich in den ersten Stock. In ein geräumiges Badezimmer mit Dusche, Badewanne, Waschbecken und einem großen Spiegel. Ich beschließe zu duschen und frage, ob ich Duschtücher und Duschgel benutzen darf. Yindee stimmt nickend zu und lässt mich im Bad allein.

Endlich raus aus den Stiefeln. Sie sind nicht wirklich der Hit. Das Kunstzeug atmet nicht und meine Füße riechen intensiv. Der Slip, der innen beschichtet ist, lässt sich leicht säubern. Ich stell mich in die Dusche. Nehme die Handbrause, damit mein Haar nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Dusche ausgiebig und fühle mich wieder frisch. Nehme Lippen- und Kajalstift, so wie mein Lieblingsparfüm aus der Handtasche, stelle mich vor den Spiegel, korrigiere Make-Up, binde meinen Pferdeschweif neu, fertig.

Ich kleide mich an. Nein, das Kleid kommt gleich weg. Es müffelt. Schweißränder unter den Armen. Wieder was gelernt, ich brauche Ersatzkleidung. Der Leder-BH hat sich bewährt. Er ist vorher nicht verrutscht, vermutlich durch den Nackenträger, außerdem fühlt er sich gut an. Auch er ist etwas feucht, da muss ich eben durch. Der Slip aus Nappaleder sitzt wie eine Eins und verdeckt alles, was er soll. Da die Innenseite beschichtet ist, lässt sich mein Liebessaft abwischen und ich fühle mich wieder gut. Ein Blick zum Spiegel. Ich bin zufrieden, mal sehen wie mein Schatz reagiert. Die schulterlangen Handschuhe geben mir etwas Verruchtes, trotz der aufreizenden Kleidung wirke ich dominant und unnahbar.
Bis gestern hätte ich mich nie so angezogen. Nicht mal zu Fasching und bis eben auch nur in unserem Schlafzimmer. Ich habe gemerkt, wie Bruno auf mich reagiert hat. Ob es meinen Schatz auch so anmacht?

Zurück in den Aufenthaltsraum.
Yindee, Katja und eine für das Studio bieder gekleidete Dame unterhalten sich. Im Hintergrund zeigt einer der TV´s Bruno, der eine Windel trägt und sich gerade anzieht, im selben Raum in einem engen Käfig ist mein Schatz. »Warum trägt denn Bruno eine Windel?«, frage ich erstaunt.

Alle Drei fangen an zu lachen, was habe ich verpasst?

»Wegen ihnen Doro, Sie haben Herrn Koslovsky so blutig geschlagen, dass ich ihn in eine Salben-Windel stecken musste. Keine Sorge, das machen wir immer so, es hat sich bewährt«, erklärt die unbekannte Dame.

Auch wenn es jetzt komisch klingt, ich freue mich ungemein darauf, meinen Schatz zu dominieren, zu testen was er verträgt, zu sehen wie er reagiert!

»Warte!« Hält mich die Dame auf und spricht weiter, als ich mich zu ihr drehe: »Schau mal deine Gerte an!«

Wie? Was will die denn von mir? Ist doch alles ok, etwas zerschlagen, die Schmitz? Wie?
»Da ist überall Blut dran! Denk mal, Bruno hätte eine Krankheit wie AIDS, dann würdest du deinen Mann anstecken. Also desinfiziere sie oder tausche sie aus! Keine Angst Bruno ist gesund, das konntest du nicht wissen!«

»Ich schenke meinen Kunden immer die blutigen Gerten und Rohrstöcke, zur Erinnerung. Nur die richtig Teuren lasse ich reinigen oder verkaufe sie an das jeweilige Opfer. Manche bringen die dann zu jeder Sitzung wieder mit«, erklärt jetzt auch Katja.

»Daran hab ich nicht gedacht!« Gebe ich kleinlaut zu. Stimmt, die Striemen von Katja an Bruno, waren zwar dick, aber nirgends hat er geblutet.

Wenn ich meinen Schatz angesteckt hätte…

Ich überlege kurz, beschließe das genau so wie Katja zu machen. Schaue auf die Monitorwand, sehe Bruno, der gerade im Begriff ist, das Haus zu verlassen. Ich laufe schnell zur Tür und rufe: »Halt Bruno! Hier her!«

Bruno, der gerade im Begriff ist, in den schwarzen Sportwagen zu steigen, lässt sich trotz des Anzuges auf den Boden fallen und kriecht zu mir.

Als er bei mir ankommt, befehle ich: »Aufrecht hinknien, Hände vor!« Ich kann es mir nicht verkneifen, die Gerte einmal auf seine Hände sausen zu lassen. Sein Danke unterbreche ich und lege ihm die Gerte mit den Worten: »Für Dich! Damit du daran erinnert wirst, wie viel Glück du hattest und nur die 100 bekommen hast. Du darfst jetzt gehen! Du brauchst dich nicht zu bedanken, heute!«

Er steht tatsächlich auf und geht (ich habe ja gehen gesagt aber nicht gemeint) zu seinem Wagen, bevor er einsteigt, dreht er sich noch einmal zu mir um und sagt: »Danke gnädige Herrin!« Ich schicke ihm innerlich lächelnd, einen bösen Blick zu, sage aber nichts. Beschließe jedoch, 2 mal 100 hat er sich verdient, für die Frechheit!

Jetzt ist es Zeit für meinen Schatz… Endlich!



Fehler behoben 06.02.2017
23. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von ecki_dev am 17.08.16 21:41

Ich meinte nicht Bruno, das er erfahren ist und es erträgt/geniesst war mir irgendwie klar.
Jetzt kommt ähnliches auf Joe zu - lann auch er es ertragen und geniessen?
Freue mich auf die Fortsetzung
24. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 21.08.16 06:50

Danke auch für die PNs,
nicht wundern, manches mal wird sich die Geschichte überschneiden, denn es ist ja die Erzählung von beiden, heute ist es nur ein kleines Stückchen...
warum werdet Ihr gleich merken, viel Freude beim lesen.
25. RE: Mein Schatz - Hinter Gittern ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 21.08.16 07:49


Es ist absolut dunkel, ein leises Schnarchen ist zu hören. Plötzlich geht das Licht an.
Der Schnarcher steht in einem extrem engen Käfig, er kann weder Beine noch Arme bewegen, selbst sein Kopf wird zur Seite gedrückt.
Wie kann man nur in der Position schlafen?
Tief kann er nicht schlafen, denn seine Augen blinzeln, das sägende Geräusch verstummt.
Doch nehmt selbst an Joes Gedanken teil:


Mein Schatz - Hinter Gittern

Plötzlich ist es hell, blinzelnd sehe ich etwas durch die Tür kommen.
Ich will meinen Kopf drehen, doch das Gitter verhindert es, keinen Zentimeter bekomme ich ihn gedreht.
Bei einem Käfig dachte ich immer an dicke, stabile Stangen, doch dieser Käfig hat damit nichts zu tun. Hinter mir ist eine glatte Fläche. Die Tür, durch die ich den Käfig betrat; das Gitter erinnert an eine Mischung aus Maschendrahtzaun und Fischernetz, ein sehr zäher Kunststoff. Träume ich noch? Alles ist so unwirklich. Nackt bin ich gefangen in einem Käfig oder soll ich es Netz nennen? Das kann ich doch alles nur träumen? Schon deshalb, weil ein Kerl, nur mit einer Windel bekleidet, den Raum betritt? Sein Oberkörper ist voller breiter, blau unterlaufener Striemen.
Ich erinnere mich wieder. Das kann nicht sein, wahrscheinlich träume ich. Ich würde doch nie.... Ich will mich bewegen, der Käfig hindert mich.
Ist es doch wahr?
Ich erinnere mich an den Kerl in der Windel. So wie der aussieht, geht es mir geradezu gut, trotz des Käfigs. Es könnte doch kein Traum sein, dann ist es Bruno! Ich erkenne ihn wieder, war das Doro? Die Striemen.... Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.
Er kommt ans Gitter, schaut mich lange an und sagt: »Glückwunsch, so eine Herrin hätte ich gerne!«

?! WAS meint er??

Noch immer überlege ich, wie er das gemeint hat. Er war doch mit der tollen Domina beim Essen gewesen. Wie sie ihn behandelt hat, kann ich an den Striemen sehen. Hätte ich das auch gerne? Oder ist das zu heftig, wünscht er sich deshalb Doro?
Jedenfalls ist das ein Windelfetischist. Oder ich träume doch. Ganz sicher bin ich mir nicht.
Er zieht ganz vorsichtig seine Anzughose über die Windel. Komisch, sie ist sehr eng. Wenn er so ein Ding trägt, kauft er sich nicht weitere Hosen? Geht mich eigentlich auch nichts an.
Oder doch, Doro hat doch was mit dem gemacht? Sie wird doch nicht, nein niemals hat sie mit ihm geschlafen, warum auch?

Bruno scheint fertig angezogen zu sein, er geht zur Tür. »Wiedersehen Bruno!«, ich hinterher.
Er dreht sich um, hebt seinen Hut und antwortet: »Hoffentlich, Glückspilz!«
Als er die Tür schließt, erlischt auch die Beleuchtung, unverrückbar hält mich das Netz.
Ich grüble nach. Was meint er? Vielleicht ist er ja inkontinent und nur neidisch auf mich oder er ist doch so ein Windelfetischist.

Glückspilz? Ich stehe hier nackt im Dunkeln. Es ist saueng, nicht einmal drehen kann ich mich. Toll, Glückspilz!

Warum lassen die mich so lange hier stehen? 1 Stunde hat Doro den Raum gemietet, die Zeit muss doch schon vorbei sein? Oder zählt das nicht dazu?
Hinter mir öffnet sich die Tür, ich stolpere rückwärts in das Studio.

Auf dem Boden liegend drehe ich mich um und sehe Doro, Herrin Doro! »Na, mein Schatz? Schließ den Mund!«

Fasziniert schaue ich zu meiner Herrin hoch. Entlang den hohen schwarzen Stiefeln, in die von einer ledernen kurzen Hose verdeckten Scham, weiter über die großen, von einem ebenfalls schwarzen Büstenhalter komplett verhüllten Brüste in die strengen, aber unheimlich schönen, grünen Augen der Herrin.

»So hast du mich noch nie gesehen! Gefalle ich dir? Das habe ich mir heute besorgt, als du in der Stadt warst.«

Ich muss jetzt antworten, wie sage ich es nur? Toll, fantastisch, phänomenal?
»Sehr!«, habe ich gerade "sehr" gesagt? Das ist die Untertreibung des Jahrtausends. Was ist das? warum holt sie mit der Gerte aus? Ja, hau mich, Göttin.

»Au?« Sie hat´s wirklich getan, warum? Ja, ich will, schreit ein Teil in mir! Ein anderer: Das tut weh!
Von wegen Traum, das ist die Wirklichkeit, ich bin sicher!

»Sehr, gnädige Herrin, heißt das!«

»Ja, Entschuldigung. Gnädige Herrin, Ihr gefallt mir sehr!«

»Bis jetzt bist du noch gut davon gekommen! Ich erkläre dir die Spielregeln!
Wenn ich deine Herrin bin, hast du jedem meiner Befehle zu gehorchen! Sofort!

Bei jeder Art der Bestrafung hast du dich zu bedanken! Immer!

Es sei denn, ich befehle dir etwas Anderes!

Hast du verstanden, Schatz!?«

Hinter jedem Satz hat sie eine kleine Pause gemacht. Klar habe ich alles verstanden.

»Ja, gnädige Herrin!«

»Kommen wir dazu, was Domina Katja angesprochen hat, die Begrüßung!«

»Ich werde ihm erklären, wie eine Begrüßung abläuft!« bietet sich Katja aus dem Hintergrund an. Ich hatte sie gar nicht wahrgenommen, so fixiert bin ich auf meine Herrin.

»Das heißt nicht "hallo"! Sondern du gehst auf die Knie, berührst mit deiner Stirn den Boden! Wenn du die Erlaubnis hast, darfst du mich so begrüßen!
Zeige ich mit dem Fuß kurz in deiner Richtung, wirst du zu mir kriechen und mir einen Kuss auf die Fußspitze geben.
Das üben wir jetzt einmal! Geh raus und komm gleich rein!«

Hm, wenn die es so wollen, ist doch nicht so schwer. Ich krieche zu Tür hinaus. Komme wieder herein, warte auf das Signal und begrüße die Domina.

Fertig. Gut, alles bestens. Alles Gut.

Alles Gut!??

»Schatz! Ich bin auch da!«, ruft erzürnt Doro.

? Was wie was habe ich jetzt wieder falsch gemacht?

»Willst du mich nicht begrüßen? Komm her!« Natürlich will ich! Ich springe auf und laufe zu ihr.

»Kriechen!«, schnauzt Doro mich an.

Also wieder runter auf den Boden, geht aber länger.
Kaum bin ich angekommen, brennt sich Ihre Gerte in mein Fleisch. Erschrocken schreie ich auf.

»Nicht Aua, sondern: "Danke! Liebe, gnädige Herrin!"«

Schon wieder höre ich die Gerte durch die Luft surren. Brennend trifft sie auf. Ich will mich gerade bedanken, da höre ich wider das Surren, das den Schmerz ankündigt.

»Danke lieb...«, die Gerte trifft auf, »Ahh gnnäähdige Herrin.« Ich habs geschafft, nein erneut das surren, nichts? Puh.

»Ahhdhanke!!«, schreie ich mit schmerzverzerrter Stimme und füge gleich noch: »Liebe gnädige Herrin.«, hinzu. Die Herrin hat absichtlich vorbei gehauen, einen Schlenker gemacht. Die Gerte trifft mich am Oberarm. Ohhh, das ist ja noch viel schlimmer als auf meinem Po.

»Du kriechst jetzt noch mal raus, aber hopp!«

Nicht dass ich darin Übung habe, aber so schnell bin ich noch nie gekrochen. Erneut versuche ich mein Bestes zu geben. Mache ich alles richtig? Zwei Herrinnen sind Käse, zumindest in dieser Situation. Zuerst begrüße ich Doro, meine Herrin, dann die Domina, als die Herrin mir das OK dazu gibt. Wieder zurück zu meiner Herrin.

»Ah, schon besser! Ab jetzt wirst du mich immer so begrüßen!

Wenn du mich schon begrüßt hast und ich den Raum betrete, gehst du nur auf die Knie und berührst mit deiner Stirn den Boden. Das ist die Wartestellung. Du bleibst so, bis ich etwas Anderes befehle!

Ist das soweit klar?» Als ich nicke, fährt sie fort: »Ist eine andere Herrin in der Nähe, brauchst du sie nur auf meinen Befehl entsprechend begrüßen oder hofieren. Du bist mein Sklave!
Das üben wir auch noch ein hofieren, bis es richtig sitzt.«

Auf und nieder. Rein und raus. Einer Herrin eine Nachricht überbringen. Mein Po muss grün und blau sein, so oft mache ich Fehler.
Nach einer gefühlten Stunde, ich bin total fertig, erklärt die Herrin mit Befehlston: »Wir beide gehen jetzt Kaffee trinken, so lange bleibst du hier knien und rührst dich nicht von der Stelle!«

Doro weiß doch, dass ich gerne Kaffee trinke, warum lässt sie mich da? Herrin und Domina verlassen das Studio. Ich habe Zeit nachzudenken. Das erste Mal seit ich den Käfig verlassen habe.

So anstrengend habe ich mir das nicht vorgestellt, trotzdem bin ich zufrieden. Wenn die Herrin mich lobt, bin ich sogar glücklich. Aber irgendwie fehlt noch etwas?

Sie wollte mich doch bestrafen und jetzt ist die Stunde vorbei. Nicht schlimm, im Gegenteil, eigentlich habe ich ja genügend Hiebe eingesteckt.
Ich schaue meinen Körper an, der muss schlimm aussehen, schlimmer als bei Bruno! Doch nein, nur ein paar rote Striemen, manche sind so blass, dass sie nur zu erahnen sind. Wie, das tat doch so weh?
Aber hinten am Po, am Rücken, so sehr ich versuche meinen Kopf zu drehen, unmöglich was zu sehen. Dahinten, da ist ein Spiegel. Nein ich trau mich nicht. Ich zähl bis 500 und wenn dann keiner da ist... ...500 soll ich wirklich? Ach was, ich lauf zum Spiegel.
Dreh mich. Nein, da ist auch nichts, fast nichts. 2 rote Striemen am Po, alles?

Ich scheine ja eine besonders robuste Haut zu haben, stelle ich mit Stolz fest. Eigentlich schade, dass es nichts mit der Bestrafung wurde.

Jetzt bin ich schon da, da kann ich mich auch gleich umschauen.
An einer Wand stehen Masken. Ein großes Rad. Zu was man wohl so viele Peitschen braucht? Blödmann, zu was ist klar. Aber warum so viele? Da sind Rohrstöcke in einer Vase, manche mit Griff, einige dünner als mein kleiner Finger. Der Dickste weit dicker als mein Daumen. Da ist eine Liege, auf der wird man festgezurrt. Ein Prügelbock. Ob ich mich mal drauflege? Ah, die Platte gehört nach unten, die Beine auf die beiden Seitenteile. Mit dem Bauch liege ich auf einer gepolsterten Fläche. Angenehm kühl, in die Lederfesseln gehören die Hände. Ich stelle mir vor, ich würde da gefesselt.
Fast glaube ich zu spüren, wie mich einer der Rohrstöcke trifft, ob sich das anders anfühlt wie die Gerte?
Jetzt aber nichts wie runter, zu meinem Platz.
Hätte ich doch auf dem Bock liegen bleiben sollen. Dann wäre Doro nichts anderes übriggeblieben, als mich zu bestrafen. Warum kommt sie eigentlich nicht, sie hat mich doch nicht vergessen? Der Kaffee muss doch längst getrunken sein. Was mache ich eigentlich, wenn Doro fragt, ob wir das wiederholen sollen? Allein schon Ihr Anblick ist es wert und alles ist so neu. Klar will ich.
Plötzlich fällt mir ein, da sind doch noch diese ominösen Punkte... Wie viele waren es überhaupt? Ich rechne, soweit ich richtig liege, 125 Punkte?


10.02.2017 Fehlerkorrektur, Anpassung
26. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von devoter_wu am 21.08.16 13:48

Hallo Joe,

ich finde es durchaus beängstigend, wie schnell sich so ein Wandel vollziehen kann.
Besonders gut finde ich, dass du beide Seiten ihre Gefühle zeigen lässt. Ich kann mich mit deiner Geschichte gut anfreunden und freue mich auf die nächsten Teile.
Danke.

Viele Grüße
devoter_wu
27. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 24.08.16 18:54

Ja, da hast Du recht, am Anfang ist alles neu und spannend, deshalb nimmt der erste Tag an dem Joe der Sklave von Doro sein darf (oder jetzt sogar vielleicht muss) auch so viel Platz ein.
Doro ist über sich selbst erstaunt, dass sie so was mag, hatte sie doch eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht um Menschen zu helfen, oder war es unterbewusst doch weil...? Nein darüber wollen wir jetzt nicht spekulieren, lesen wir gleich weiter wie es den beiden ergeht.

Viel Freude wünscht Ihr_joe
28. RE: Es wird Ernst für meinen Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 24.08.16 20:56


Der Raum erinnert an eine Überwachungszentrale oder das Büro eines Warenhausdetektives, nur die 4 Damen passen nicht dazu. Eine rassige schwarzhaarige die nur einen knappen, ledernen BH und ein ledernes Höschen zu ihren Stiefeln trägt unterhält sich mit einer ebenfalls dunkelhaarigen Asia-Schönheit, die einen schwarzen ledernen Overall trägt, allerdings ist das Dekolleté so geschnitten, dass ihr Busen extrem betont wird. Ihr Hals wird durch ein großes, schwarzes, gläsernes Collier mit Swarovski Kristallen besonders hervorgehoben. Stets lächelnd schaut sie gerade zu der 3. Dame, sie sieht so aus wie eine englische Gouvernante. Etwas abseits sitzt eine mit Jeans und weisem Polohemd gekleidete etwa 45 Jahre alte Frau, trotz der Logostickerei auf der linken Brust wirkt sie in dieser Runde etwas bieder, was noch durch ihre weißen, flachen Riemchen-Sandalen unterstrichen wird.
Doro, ja ihr vermutet richtig, die Schönheit mit dem schwarzen BH, schaut auf einen der Monitore, lest selbst was sie denkt und empfindet:


Bekommt Doro nie genug?

Auf einem der beiden großen Fachbildschirmen ist mein Schatz in Großaufnahme abgebildet, der zweite zeigt das komplette Studio. Die anderen 24« Monitore sind dunkel, sie schalten sich erst bei Bewegung ein.

»Das machst du schon richtig gut Doro, den A r s c h von Bruno, hast du behandelt wie ein Profi. Aber die anderen Körperpartien da kamst du ruhig auch mit mehr Kraft zuhauen, du hast ja deinen Schatz nur getätschelt.
Überall wo Muskeln und Fett ist kann ein Masochist das ab.«, versucht Katja mir zu helfen. Erstaunt betrachte ich ihr jetziges Outfit, eine weiße Bluse, ein enger wadenlanger Rock dazu ein dünner schwarzer Umhang, etwa so wie in alten Filmen englische Lehrerinnen gezeigt werden. Sie hat sich neu geschminkt, streng, herrisch, hart und etwas überheblich. Nicht ganz passend als Lehrerin, sind ihre roten, langen Nägel und die ledernen, schwarzen Stiefel, mit den Stilettoabsätzen, jedoch bin ich sicher, den 3-Beinen wirds gefallen.

Komisch, denke ich als ich mir ihre Kritik und Anregung durch den Kopf gehen lasse, ich habe mich extra zurückgehalten, die Domina im TV hat doch gesagt, der Hintern ist problemlos, alles andere ist tabu, am besten frage ich.

»Ich hab mir das bei einer TV-Reportage gemerkt, der A ich meine das Gesäß ist problemlos, alles andere ist sehr vorsichtig oder gar nicht zu peitschen.«, ganz so vulgär wie Russin will ich mich nicht ausdrücken. Oder würde das meinem Schatz gefallen?

»So stimmt das nicht!
Richtig ist, je nachdem mit was du haust musst du vorsichtig sein, mit so einer Gerte sind eigentlich nur der Kopf, der Hals, feste Schläge auf alle Gelenke, senkrechte Hiebe auf beziehungsweise entlang der Wirbelsäule tabu.«, erklärt Katja dabei biegt sie meine schöne Swarovski-Gerte bis sich ein Kreis bildet, jetzt lässt sie sie zurück schellen: »Schön flexibel, deshalb gibt es keine Probleme, er sei den dein Mann hätte Glasknochen!«

Sie dreht ihren Kopf zu der Asiatin und fragt: »Kannst du mir bitte eine Tawse, ein Holz Paddle, einen Junior- und einen Tohiti Cane bringen Yindee?«
Die hübsche Thai nickt, steht auf um das Gewünschte zu holen.

»Wie ist es mit Hieben zwischen die Beine? Oder Ohrfeigen und Fußsohlenhiebe?«, frage ich als Yindee gegangen ist.

»Ganz einfach, alles was gepolstert ist, kannst du bearbeiten, je mehr Polster desto schwerer kann dein Werkzeug sein.
Mit der flachen Hand kannst du überall hauen, Ausnahmen sind direkt auf das Ohr und in die Augen. Mit einer Faust ist das schon anders, da kannst du die Wangenknochen, das Nasenbein brechen und Zähne ausschlagen, schlägst du gegen den Hals kannst du sogar töten.«

Hm, so hab ich das noch nie gesehen, das Hand und Faust begreife ich, während die Domina weiter erklärt: »Zwischen die Beine, das Selbe, je härter das Werkzeug, desto vorsichtiger. Der Penis ist übrigens nicht so empfindlich, bei den Hoden ist das schon anders, allerdings gibt es Männer, die auch dort ziemlich unempfindlich sind während andere kleine Sensibelchen sind. Du solltest erst einmal ausprobieren, wie fest du sie bearbeiten kannst. Ein Großteil der hohen Schmerzempfindlichkeit des Hodens kommt durch die sensiblen Nervenfasern der Hodenhüllen. Nach einigen Behandlungen wirst du die Intensität steigern können.
Fußsohlen nehmen wiederum eine Sonderstellung ein, die Haut ist da anders beschaffen und nicht so empfindlich, Schläge gibst du auf das weiche Fußgewölbe zwischen Ferse und Ballen. Es ist eine Wirkungsvolle und schöne Methode, wenn keine Striemen erwünscht sind. Der Schmerz ist intensiv, da sehr viele Nervenzellen eine sehr hohe Sensibilität aufweisen. Meistens verwende ich Rohrstock, Gerte oder Tawse der Schmerz ist nicht nur den Fuß beschränkt, sondern strahlt in den gesamten Körper aus. Eine weitere Besonderheit, das Schmerzempfinden nimmt nicht wie bei A r s c h oder Rücken ab, sondern erhöht sich sogar noch. 25 Hiebe halte ich für das Minimum, selbst bei härteren Sklaven sind 500 Hiebe die Grenze!«

»So viele, das vorher waren grade mal 50 Hiebe auf jede Backe?«, frage ich zweifelnd. 500, 10 Mal so viel und auf so eine kleine Fläche, zweifelnd schüttle ich den Kopf.

»Du merkst selbst, wie viel dein Spielpartner, dein Sklave ertragen kann, du musst bei einer Bastonade den Körper fesseln und die Beine fixieren, wenn der Delinquent seine Beine wegzieht kann es sonst zu Verletzungen führen.«
Das werde ich bald mal probieren, Hiebe und Schmerz ohne Striemen, das ist was für die Zeit die der Körper braucht die Striemen zu heilen. Klar ich bin doch Krankenschwester und weiß eigentlich sehr viel, nur in diesem Zusammenhang ist alles noch so neu.

Die Asiatin kommt mit den Instrumenten zurück. In den Händen hat sie 2 Stöcke, fast so lang wie sie selbst, ein ledernes Ding und ein Holzbrettchen was aber auch gar nichts mit einem Paddel zu tun hat, noch dazu ist die Ruderfläche gelöchert.

»Was du schmunzelst Doro?«, fragt sie als sie mich sieht.

»Werkzeug und bearbeiten hört sich fast nach Handwerker an! Nein ich hab das schon begriffen, ist ja auch so was wie Handwerkszeug.«

»Ich das sehen wie Musikinstrument, du spielen auf deinem Sklaven. Wenn du gut spielen, er dir verfallen wird.« Sie lächelt: »Du nicht lernen können, du sein musst!« Yindee legt die Instrumente vor sich auf den Tisch und setzt sich hin.

»Danke Yindee, sehr nett von dir. Doro, du nimmst bitte jeweils eines der Schlaginstrumente, ich sage dir wie es heißt und du erklärst mir wo und wie du es anwenden würdest.«
Ich nehme mir das Paddel, das eher aussieht wie ein überlanges Schneidebrett mit gebohrten, Cent großen Löchern in der Schneidefläche, es ist lackiert uns scheint sehr stabil zu sein es wiegt gut ein halbes Pfund.

»Ein Olivenholz Paddle«, erklärt Katja dabei spricht sie das Paddel englisch also Päddl aus.

»Mit dem Paddle kann man wirklich nur auf den Hintern und höchstens noch auf die Oberschenkel hauen.« Gut loben mich Katja, Yindee und die andere Dame - wer ist das eigentlich?

»Für was sind die Löcher?«

Yindee erklärt professionell: »Luft werden kommen durch, kein Polster, Paddle werden schneller sein, Schmerz werden besser!«, sie korrigiert: »nein mehr, viel stärker Schmerz sein werden. Auch schönes Muster du anbringen wirst!«

»Danke Yindee«, ich lege das Paddle weg und nehme ein ca. ½ cm dickes und 3 cm breites und 70 cm langes Lederstück das sich nach etwa 40 cm in 2 Teile auf splittet, es wiegt etwa so viel wie eine kleine Margarine, also ½ Pfund.

»Two Finger Tawse, die gibt’s auch mit drei Fingern.«, erklärt die Domina.

»A.. äh Po, Schenkel innen und außen, Unterschenkel, Rücken, Brust, Bauch?, Oberarme, Fußsohlen ...«
»Fast, es fehlen noch Handflächen innen und außen, Penis und Hoden.« ergänzt Katja.

Scheiße, mit dem Ding auf die Eier hauen, ich erinnere mich an Patienten, die sind schon im Kreis gehüpft, wenn sie sich die Eierchen leicht angestoßen haben. Andererseits, ist das ein wahres Allzweck-Ding, passt in die Handtasche und scheint doch recht ordentlich zu wirken.

»Bei Hoden, dem Handrücken und der Leistengegend bitte nur dosierte Hiebe!«, mischt sich die 3. Dame ein: »Übrigens ich bin Ärztin, zusammen mit meiner Kollegin, Doktor Bolschakow, habe ich hier im Studio eine Praxis, wir behandeln auch BDSM Unfälle - auch im Umkreis, dabei stellen keine dummen Fragen wegen Striemen oder KGs, sorry Keuschheitsgürtel du bist ja neu. Ich selbst bin die Herrin meines Verlobten und gleichzeitig manchmal die Sklavin von Yindee. Ich heiße Irene Blaschke, du kannst mich aber Irene nennen, das ist hier so üblich.«

»Oh, danke Irene, nenne mich bitte Doro und du«, sie hat mich ja vorher gesiezt. Eine Ärztin, da bin ich ja mit meinem Staatsexamen als Krankenpflegerin unterqualifiziert.
Das nächste Instrument, ein Rohrstock glaube ich zu wissen. Er ist etwa einen Meter lang und hat einen Durchmesser von etwas mehr als anderthalb Zentimeter er ist viel schwerer und viel elastischer als die Bambusstöcke die ich kenne.

»Ein Tohiti Prison Cane, gewässert.« erklärt wie immer Katja.

»A r s c h, Schenkel, Handfläche, Fußsohle, Oberarm?«, antworte ich und überlege: "Prison, ah Gefängnis, der war sicher zur Bestrafung von Insassen. Muss sehr effektiv sein!"

»Du zerstören werden Knochen an Sohle und Hand, auch Arm du in Mitleidenschaft ziehen werden. Streicheln du kannst mit Stock Prison und tätscheln auf diesen Stellen des Körpers.
Ideal er ist für den fleischigen Teil des Körpers, auf dem man sitzt, den du nennst A r s c h und dessen Verlängerung wo Muskeln sind viel.
Du schwingen den Stock ohne Nachdruck, Haut bleiben ganz und blau wird die Stelle werden, besser so soll es sein, geschwungen mit Kraft, Haut werden platzen auf, 2 blauschwarze Streifen das begleiten, Schmerz groß sein werden!
Wichtig bei Stock, immer legen in Wasser, biegbar und schwer wird Stock dann sein, treffen genauer du werden!«

»Oh! Damit hab ich nicht gerechnet. Danke.«, sage ich kleinlaut, klar näher betrachtet ist der Stock fast so dick wie ein Gummiknüppel und mindestens 3 Mal so lang.

»Ja, Yindee hat recht, diese Stöcke und eine genauso wirkungsvolle Singletail sind Ihre Lieblinge.«, fügt Irene erklärend hinzu, sie entblößt Ihren Po, der eine dunkelblaue, teils grünliche Farbe angenommen hat, trotz der vergangenen Zeit sind noch aufgeplatzte Striemen zu erkennen, die nicht verheilt sind.
»Das war vor mehr als einer Woche und ich darf ihn sogar pflegen.«

»Ich djai dam bin und du suki warst Irene!«, lächelt die Thai als sie unsere fragenden Blicke sieht erklärt sie: »Djai dam bedeutet Herz schwarzes, bei euch grausam und suki bedeutet glücklich.
Nicht glücklich bei, danach ich dich haben aufgefangen Irene du folgen Herz, dtaam djai.«

»Da schau mal, du hast deinem Schatz doch befohlen still knien zu bleiben. Gut dass er nichts weiß, dass wir ihn hier sehen können.«, unterbricht Katja meine Lehrstunde und alle schauen auf den Monitor.
Ich springe auf und will ins Studio eilen, das soll er mir büßen mich so zu blamieren.
Katja hält mich auf: »Warte! Schauen wir ihm erst einmal zu. Beruhige dich erst einmal.«

»Ich will mich aber nicht beruhigen, da will ich ihm eine Freude machen und dann so was!«

»Wenn du wütend du keine Kontrolle haben wirst!
Warten bis ganz kalt du wirst sein, dann du ihn bestrafen streng, sehr streng, er nie wieder machen wird!«

Mein Schatz schaut sich im Studio um, legt sich sogar auf den Prügelbock, sieht sich die Peitschen an und geht dann wieder zurück.

Ich nehme mir das letzte Instrument in die Hand, auch ein Rohrstock, wesentlich dünner als der vorher. Auch er ist schwerer als ursprünglich vermutet, 90 cm lang und etwa 7 mm dick, aber noch viel flexibler als der Tohiti Cane.

»Das muss ein Junior Cane sein, fast wie die Gerten nur etwas dicker, also alles außer Gesicht, Hals, Gelenke, Wirbelsäule, Hand- und Fußrücken.«
Die Antwort scheint gut zu sein, keine meiner Lehrerinnen hat Einwände.

»Ich habe noch eine Bitte, Katja, darf ich die Instrumente von denen ich jetzt weiß wie ich sie handhaben kann bei meinem Schatz verwenden?«

»So wie so, noch ein Tipp für dich, fast alle Masochisten mögen es, an den Brustwarzen gequält zu werden. Benutze die Klammern! Sie sind sehr mild, du solltest sie dennoch spätestens nach 30 Minuten abmachen. Lass ihm eine kurze Pause und klemm sie dann um 90° verdreht wieder an.«, sie gibt mir ein paar Edelstahlklammern, die anscheinend extra für solche Spiele angefertigt wurden, einen anderen Zweck für die Klammern kann ich nicht erkennen.

Einer der kleinen Monitore geht an, wir sehen einen silbernen Kombi auf den Parkplatz fahren.
Ein älterer Herr steigt aus, auf einem weiteren Monitor sehen wir Ihn auf den Eingang zukommen.
»Ich muss dich jetzt verlassen, ich habe Kundschaft. Frag einfach Yindee, sie ist heute Mittag für die Sicherheit verantwortlich, sie wird hier sein.«

»Yindee, wo gehen die hin, mein Schatz ist doch im Studio?«

»3 Studios wir haben, er in Schule gehen werden, das extra Raum.«

»Ich verstehe nicht, was für eine Schule, ist er Lehrer.«

Was hab ich denn jetzt gemacht, die beiden brüllen vor Lachen?

»Nein er steht darauf Schüler zu sein, dann bekommt er Strafen Tatzen und später den Allerwertesten verhauen.«, klärt mich die Ärztin, immer noch lachend, auf.

Um dem Lachen zu entgehen frage ich: »Warum bist du für die Sicherheit verantwortlich?«

»Oh, Kunden können auch sehr aggressiv werden, sie Domina angreifen können, ich werde handeln dann! Auch können geschehen Unfall, dann ich schicke Irene oder Frau Doktor zu Gast. Ist zur Sicherheit von Allen, du wissen musst, hier auch wichtige Frauen und Männer als Gäste.«

Ich warte bis der Schüler den Eingangsraum verlassen hat, dann schreite ich mit den Schlaginstrumenten bewaffnet in das Studio.

Die Strafe beginnt

»Was ist wenn ich den Raum betrete?«, scharf aber nicht laut herrsche ich meinen Schatz an.

Er nimmt tatsächlich die gelernte Stellung ein, als ich die Stiefelspitze etwas anhebe und zu ihm drehe kommt er angekrochen und küsst meine Stiefel.

Ein herrliches Gefühl der Macht, wie er so über den Boden kriecht…
»Ah ja, und warum nicht gleich so?«, frage ich mit etwas versöhnlicherer Stimme.

Schatzi druxt rum bringt aber kein Wort heraus, war ja eigentlich auch nur rhetorisch gemeint.

»Wenn ich dir befehle knien zu bleiben, dann hast du gefälligst auf dem Platz zu bleiben!
KNIE DICH HIN!
«, die letzten Worte sind so scharf gesprochen, dass Schatzie zusammenzuckt.

Ich zwirble seine Brustwarzen, damit sie etwas abstehen, jetzt befestige ich die Klammern, beim Loslassen höre ich wie er die Luft einzieht.
Die Brustklammern haben eine gerippte Gummispitze und sind mit einer Kette verbunden, durch eine Mechanik erhöht sich der Druck auf die Nippel, wenn ich an der Kette ziehe.

»Was sagt man?« frage ich und erhöhe langsam den Zug an der Kette.

»Danke, gnädige Herrin.«, kommt es eigentlich viel zu spät, deshalb lasse ich den Zug noch etwas nachwirken bevor ich die Kette loslasse.

»Die Klammern wirst du als zusätzliche Strafe für den Rest unserer Sitzung tragen Schatz!«, bestimme ich, da er so schön vor mir Kniet denke ich mir Tatzen bekommt man nicht nur in der Schule, darum befehle ich: »Halt deine Hände vor! Nicht wegziehen und bedanken!«
Ich wähle die Tawse, hole aus, lasse das Leder auf seine Handfläche sausen und tatsächlich mein Schatz und bedankt sich und nicht zu fassen, es scheint ihm sogar Spaß zu machen. Sein Penis schwillt an.

Nun, es war ja erst ein Probe-Hieb, jetzt viel fester folgt der zweite Hieb.
Mein Schatz schreit auf, zieht die Hand weg, reibt sie mit der anderen, seine Augen füllen sich mit Tränen, ich höre kein Danke, doch sein Penis ist immer noch steif!
Ah, das ist also die richtige Stärke, viel fester ist auch gar nicht möglich, da mir die Übung fehlt und ich an der richtigen Stelle treffen möchte.

»Zehn hatte ich vorgesehen Schatz! Ohne Dank fange ich jedes Mal wieder von vorne an. Da das neu für dich ist, darfst du nach einem Hieb jeweils die Hand wechseln, 10 Sekunden reichen!«

Vielleicht bin ich ja etwas gemein, aber beim neunten Schlag habe ich genug Übung, dass ich den noch fester ausführen kann. Mein Schatz bedankt sich zwar artig, aber nach 10 Sekunden ist die Hand noch nicht wieder bereit. Wie angekündigt erhält er erneut 10 Hiebe, sein Penis, mein Anhaltspunkt seiner Erregung, steht jetzt auf Halbmast.
Ich lasse ihn meine Stiefel und meinen Po küssen.
Ich will wissen, wie es ist wenn er ihn leckt, doch nicht hier und jetzt bei den beiden Zuschauern, das verschiebe ich auf zu hause. Obwohl mein Hintern verpackt ist, wird sein Glied wieder steif.

»Schatz, holst du bitte die Rolle mit den Gerten, lege die Peitschen dort auf den Tisch!«, dabei deute ich auf einen fahrbaren Tisch, der neben dem Strafbock steht.
Während mein Schatz meinem Befehl nachkommt, gehe ich auch zu dem Tisch, ordne die Peitschen nach ihrer Wirkung, wobei die Gerten zwischen dem dünnen Rohrstock und dem Paddle liegen, an letzter Stelle ist der dicke Tohiti Rohrstock.

Ich zeige auf den Bock, den mein Schatz vorher zur Probe bestiegen hat: »Du hast dich ja schon damit angefreundet, jetzt darfst du fühlen wie es ist, wenn du darauf fest gezurrt und bestraft wirst!«

Der Bock ist so gebaut, dass sein A r s c h exponiert wird, während Beine, Arme, Hände und Rücken mit Lederriemen fixiert werden. Er kann sich kaum bewegen, wie eine Kontrolle zeigt. Da ich die Stellen kenne an denen er kitzelig ist, teste ich das ausgiebig, einzig der Kopf fährt nach oben und er quietscht als würde ich ihn abstechen.

Auch etwas was ich in Zukunft mit ihm machen werde! Ich bin sicher, wenn er bewegungslos gefesselt wird, ist das eine gemeine Folter. Schade, dass wir jetzt nicht genug Zeit haben!

Für den Penis ist ein größeres Loch vorgesehen, dass er frei hängen und behandelt werden kann.
Ich glaube es kaum, er ist immer noch steif, ich mache meinem Schatz die Freude und verpacke ihn mit einem Pariser. Dabei zuckt er in meiner Hand, ich glaube, er wird noch fester. Seit Jahren war mein Schatz nicht mehr so erregt!

Anschließend kümmere ich mich um seine Brüste, ich löse die Klammern, was meinen Schatz einen kleinen Schrei abverlangt. Auch hier sehe ich eine Vorrichtung zum Befestigen, allerdings passt das nicht zu benutzten Klammern mit der Kette.
Vorher habe ich an dem Tisch eine Schublade bemerkt, vielleicht sind dort solche Sachen aufbewahrt.
Ich öffne die Lade, sehe ich einige Kerzen, Streichhölzer, einen Küchenbrenner wie man ihn für Crème brûlée braucht, ein Metallstab mit komischen Zeichen am Ende, wahrscheinlich Thai vermute ich, sowie verschiedene andere Dinge die mir aber nichts sagen. Keine Klammern!

Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine weitere Schublade, ich öffne sie und tatsächlich, neben Schnüren, Lederriemen, Knebeln, sind hier auch 3 verschiedene Klammern Paare. Eines zum fest schrauben, eines mit 3 spitzen Krallen und eines mit Zähnen, die glaube ich Alligator Klemmen heißen. Für Letztere entscheide ich mich. Vorsichtig klemme ich sie mir an den kleinen Finger, um die Wirkung zu testen.
Wau, die beißen ganz nett, da muss er jetzt durch, denke ich, während ich die Klammer an seiner Warze befestige.
An jeder Klammer ist ein Gummiband mit Knopflöchern befestigt, welches einfach eingehakt wird.
Ich achte darauf, dass das Band dabei leicht gedehnt wird, fertig.

»Warte Schatz, bevor ich anfange, heute ausnahmsweise ein Codewort für dich "Spinat" wenn du das sagst, höre ich sofort auf, aber dann gibt es nie, nie wieder so ein Spiel für dich!
Du darfst aber um Gnade betteln und vielleicht werde ich sie dir gewähren!«, da ich noch nicht seine Reaktionen kenne und auch bei Bruno eines benutzt habe, scheint mir ein solches Wort zur Sicherheit angebracht.

Wenn ich weiß wie er tickt, werde ich in Zukunft darauf verzichten, beschließe ich, denn so ist es nicht wirklich echt.

»Da du vorher gegen meinen Befehl gehandelt hast, bekommst du dafür eine Strafe, erst dann hast du die Möglichkeit deine Strafpunkte zu reduzieren!
Ich sage dir, wie ich mir das mit den Punkten vorstelle:« fange ich an zu erklären, dabei bin ich noch gar nicht sicher ob es überhaupt ein weiteres Mal gibt, für mich auf jeden Fall, aber für meinen Schatz, das bleibt seine Entscheidung.
Ich fahre mit meiner Erklärung fort: »An jedem Straftag, wie heute bekommst du die Gelegenheit deine Strafpunkte abzubauen! Du darfst selber bestimmen, wie viele du abbauen möchtest.
Danach bekommst du einen Würfel, damit wird die Anzahl der Punkte multipliziert, das Ergebnis sind die Hiebe die du bekommst.
Dann würfelst du noch einmal, damit wählst du das Instrument, ich werde vorher 6 Instrumente aussuchen und ablegen, die Nummer 1 ist links.
Ab heute hast du Buch zu führen und mir die entsprechend Verfehlung mit den Punkten aufzuschreiben.«

Ich laufe zu seinem Kopf, hebe ihn hoch und frage: »Kannst du dir Vorstellen warum?«

Ich schaue ihm in die Augen, als er unsicher antwortet: »N nein, warum?«

»Strafpunkte kannst du natürlich nur als Sklave bekommen! Damit möchte ich erreichen, dass du Fehler nur einmal machst! - Bei jedem weiteren Mal verdoppeln sich die Punkte!
Sind 500 Strafpunkte erreicht, wird ein zusätzlicher Straftag eingelegt, da bist du automatisch Sklave! Kannst als auch Punkte dazu verdienen.
Selbstverständlich kannst du mich auch um einen zusätzlichen Straftag bitten. Eine weitere Möglichkeit Punkte abzubauen gibt es nur wenn du mein Sklave bist, bin ich mit einer Arbeit mehr als zufrieden, werde ich Dir welche erlassen! Aber Vorsicht es ist auch das Gegenteil möglich.
Das Punkte-Heft, hast du mir jeden Abend vorzulegen, wenn du Sklave warst! Heute habe ich es für dich geführt!
Hast du das begriffen?«, nach dem letzten Wort lasse ich seinen Kopf los und trete ein paar Schritte zurück.

Schön wie er auf dem Bock vor mir liegt und kleinlaut antwortet: »Ja, gnädige Herrin!«
»Was meinst du, wie viele Punkt du gesammelt hast?«

»125« kommt fast wie aus der Pistole geschossen, also hat er überlegt, stimmt nicht, vorsichtshalber rechne ich nach, 130 würde stimmen. »Falsch! 30 Punkte dazu! Also noch mal.«

»130?«, antwortet er zweifelnd.

»Gut Schatz! Das hätte vorher gestimmt! Eben noch waren es 160, jetzt sind es 320 Punkte!«

Ungläubig schaut er mich an, seufzt und meint: »Ich habs verdient.«

Will er mich jetzt sanft stimmen oder meint er es echt?
Lächelnd schau ich zu ihm, mit meiner liebevollsten Stimme bestimme ich: »Jetzt aber zu der Strafe für deinen Ungehorsam als Sklave zuerst 10 damit«, Gehe zu seinem Kopf, zeige die Tawse, führe sie vor seinen Mund, tatsächlich er küsst sie, genauso wie jetzt meine Hand, durch den Handschuh merke ich einen leichten Druck. Kurz bin ich verwirrt, das macht mich an!
Zehn Hiebe, treffen seinen Arsch, nicht so fest, anwärmen hat die Tussi im TV gesagt, das klang logisch obwohl ich hätte ja vorher fragen können, bei Bruno vorher war das mir egal, aber das ist mein Schatz, den will ich nicht kaputt machen.

»Oh mein armer Schatz, eigentlich währen die Zehn fertig, aber du hast dich nicht ein einziges Mal bedankt! Also auf ein Neues!«

Wie gewünscht höre ich jetzt nach jedem Hieb ein leicht schmerzverzerrtes: »Danke gnädige Herrin.«, nach dem achten Hieb schleicht sich noch ein, »Ahu« davor deshalb weise ich ihn übertrieben zurecht: »Vergiss vor lauter Geschrei nicht, mir zu danken!« Der letzte Hieb soll der Stärkste werden, ich hole also aus und lasse den Riemen mit aller Wucht auf seinen Arsch klatschen. Mein Schatz stößt einen lauten Schrei aus, fasst sich aber sofort wieder und bedankt sich.

»Weil heute dein erstes Mal ist lass ich das durchgehen!« insgeheim bin ich etwas stolz auf ihn, dass er so tapfer ist.

Deutlich sichtbar zeichnet sich jetzt der letzte Hieb auf seinem A r s c h ab. Ja A r s c h, Sklaven Popo hört sich nicht wirklich gut an, deshalb werde ich ihn zukünftig auch A r s c h nennen!
»Was meinst du, 30 Hiebe, sind doch angemessen für das Aufstehen?« Ich nehme ich die 140 cm Gerte auf und wir wiederholen das Ritual mit dem Küssen. Ich verabreiche ihm den ersten Hieb, er jault kurz auf, dann bedankt er sich: »Danke gnädige Herrin, bitte Gnade.«

Hab ich ihn zu fest gehauen, nein das kann nicht sein. Gut dann soll er noch mehr leiden. Hoffentlich benutzt er nicht das Codewort, ich will weitermachen.
»Gnade möchtest du? Hm. Dann nehme ich den Rohrstock, der ist nur 90 cm lang, dafür aber die die doppelte Anzahl, dir ist es doch so recht mein Schatz! Du sollst dich doch bei jedem Hieb bedanken, nicht vergessen!«
Nach 40 Hieben ist sein A r s c h schön gestreift, anders als bei der dünnen Gerte vorher hinterlässt der Stock doppelte Striemen, ich beschließe die Oberschenkel einzubeziehen. Das scheint meinem Schatz nicht besonders zu gefallen, denn er schreit auf und sein »Danke gnädige Herrin« ist kam mehr zu verstehen. Gut, lasse ich ihn etwas zappeln.
»Weil ich heute so gut gelaunt bin, gebe ich dir noch eine Chance, bei den noch ausstehenden 20 höre ich nach jedem Hieb ein klares "Danke gnädige Herrin". Wenn nicht, fange ich noch einmal von vorne mit der Gerte an!« Da ist es wieder, auch seine Angst kann ich riechen, ich will, ich muss weitermachen.

»Oh Schatz, das ging ja gerade noch gut!« Die letzte jetzt Doppel-Strieme ziert seinen Oberschenkel.

»Du bist ja richtig nass geschwitzt, ich hab doch die ganze Arbeit gemacht. Ich nehme dir die Klammern ab.« Er schreit auf, lauter als bei jedem Hieb vorher. Wie mich das anmacht, ich will mehr.
»Warum schreist du so? Na gut, wenn du sie lieber an behältst, bitte.«, flüstere ich leise und lasse die Klammer wieder zuschnappen.

Er beißt sich auf die Zähne, dass sie knirschen, trotzten jault er leicht auf.
Als er wieder Luft bekommt, fleht er mich an: »Bitte, bitte gnädige Herrin, Gnade, bitte allerliebste gnädige Herrin.« Da ich seine Brustwarzen, mit den roten Malen von der Klammer, gesehen habe, hatte ich so wie so nicht vor sie dran zulassen.

»Gut, du hast es nicht verdient, aber ich will mal nicht so sein!« Ich öffne die Klammern, merke jeweils wie sich sein Körper anspannt, als er versucht nicht zu Schreien. Braver Schatz.

Erleichtert haucht er: »Danke gnädige Herrin, vielen Dank!«
Ich merke den Unterschied zu dem gezwungenen Danke, er ist mir mit jeder Faser seines Körpers dankbar.
Welch ein Gefühl!

Ich möchte die neuen Gerten testen deshalb bestimme ich: »Du hast, wenn ich dir etwas befehle, widerspruchslos zu gehorchen! Damit du das lernst, meinst du, dass je 10 Hiebe mit unseren Anschaffungen angebracht sind?«

Er schüttelt seinen Kopf und will etwas sagen, doch damit habe ich schon gerechnet.

»Nein? Ach mein Schatz, dass du auch nie genug bekommst! Gut jeweils ein Dutzend.«

Ich möchte das Gefühl der aufrichtigen Dankbarkeit öfter spüren, deshalb stelle ich eine neue Regel für dies Hiebe auf: »Du brauchst dich nicht jedes Mal extra zu bedanken, ich möchte nur, dass du jeweils zählst bis das Dutzend voll ist.
Dann hast du dich aber zu bedanken!
Solltest du zu viel Schreien oder mir behagt sonst etwas nicht beginnen wir wieder bei Eins!«

Mein Schatz hält sich gut und wir haben schon alle Gerten durch, anders als vorher, treffen dabei die Hiebe, Schultern, Oberarme, Fußsohlen, Schenkel und jeden anderen geeigneten Teil seines Körpers. Seine Angst hat sich verstärkt, obwohl ich ihn nur zwei Mal neu zählen lassen habe.

Die letzte Gerte der achte Hieb...
Ein Aufschrei, ein Geheule schlimmer als ein Baby dem die Milch weggenommen wird.

»Tut mir leid, dass ich da dein Pimmelchen getroffen habe. Ich werde trotzdem neu anfangen!«

Ich schau mir Hoden und Penis an, am Hoden ist ein dicker Striemen, sein Penis steckt immer noch in dem Pariser, gut, dass ich ihn vorher mit einem zusätzlichen Gummi befestigt habe, so schlapp wie der jetzt ist, oh war, denn er beginnt wieder zu wachsen. Mit ihm auch der große blaue Fleck den ich verursacht habe.
In dem Kondom hat sich was gesammelt, er ist gekommen, aber nein die Flüssigkeit ist klar wie Wasser es sind Lusttropfen. Ich beschließe vorerst seinen Penis zu schonen und verteile die 12 Hiebe auf seinen Unterschenkeln.
Er bedankt sich mit schmerzverzerrter Stimme, deutlich und mit Inbrunst. Ich gehe zu seinem Kopf, ziehe mein ledernes Höschen aus und befehle: »Lecken! Wenn du das gut machst, erspare ich dir die restlichen Strafen.«

Er macht seine Sache bestens, vier Mal höre ich die Englein singen, das unbeschreibliche Glücksgefühl besser als jeder Orgasmus vorher, selbst der von vorhin. Er leckt weiter, aber das genügt.

»Stopp Schatz, das war zwar noch lange nicht gut, doch ich will nicht so sein, Schluss für heute.«

Als ich ihn von seinen Fesseln befreie, sehe ich, dass er auch seinen Höhepunkt hatte, gönne ich ihm, aber das bedarf noch einer Strafe.

»Schatz, was hast du gemacht? Habe ich dir erlaubt zu kommen?«

»Nein, aber du bist doch auch gekommen und es war so schön!« antwortet er, ich freue mich, trotzdem er muss es lernen.

»Oh Schatz, du machst es mir schwer, wie hast du mich zu nennen? Nur weil du jetzt dein Sperma verschleudert hast, hast du alles vergessen Sklave!
Ich werde mich jetzt frisch machen in der Zwischenzeit überlegst du dir eine Strafe, wenn ich nicht damit einverstanden bin wirst du das bereuen!«

Ich ziehe alle Riemen nach und befestige die netten Klämmerchen, gedreht ich habs nicht vergessen. Lass ihn allein im Studio.
Dieses Mal wasche ich mich nur, ich brauche unbedingt mehr Kleidung, Ersatzkleidung nun damit habe ich nicht gerechnet, eigentlich sollte das ja nur ein Geschenk an meinen Schatz werden. Und brauchbare Stiefel, Stiefel die bequem sind und atmen! In denen schwimme ich!

Bevor ich wieder nach unten gehe ein Blick in den Spiegel, bin ich das wirklich, selbst die Gerte habe ich dabei, eine Frau die sich daran ergötzt ihren Liebsten zu quälen, die ihm Schmerzen zufügt, die seine Angst einsaugt wie ein Elixier, ja aber es hat ihm auch gefallen, hoffentlich. Was ist, wenn nicht, ich will mehr, was mache ich wenn ich ihn überfordere? Er wird sich entscheiden müssen.

Ich beschließe zuerst zum Aufenthaltsraum, hinter dem Tresen zu gehen, da vorher alle Kaffee getrunken haben lag der Schluss zwar nahe, ist aber falsch.
Nur die Ärztin ist anwesend, auf einem der Monitore sehe ich wie Yindee einem Mann der 2 Köpfe größer ist in die Knie zwingt indem sie seine Eier quetscht.
Ein anderer zeigt meinen Schatz, ein weiterer Katja, der Schulunterricht scheint zu Ende zu sein, den Katja hat einen anderen Kunden, der ihr intensiv die schon sauberen Stiefel leckt.
Oder nein, der Schüler sitzt an einem Tisch angekettet und schreibt, mit einer Feder, wo gibt es denn so was noch zu kaufen?

Irene sieht meinen fragenden Blick, interpretiert ihn aber falsch und erklärt: »Der schreibt jetzt 500-Mal: "Ich darf meiner Lehrerin nicht auf den Busen schauen." oder so was, wenn er damit fertig ist, darf er klingeln, dann schaut sich Katja sein Werk an und verdrischt ihm mit einem Stock den Hintern oder es gibt Tatzen je nach dem auch beides.«

»Danke Irene, sag mal, Yindee hat doch eigentlich Aufsicht oder wie sich das nennt? Was ist wenn du als Arzt gebraucht wirst?« »Nein, heute hat meine Kollegin Dienst, ich warte auf Yindee, wir wollen nachher auf die Zeil.«

Automatisch schaue ich auf den Monitor, auf dem vorher Yindee zu sehen war, ich glaube kaum was ich sehe.
Der Typ der aussieht als wäre er ein durchtrainierter Boxer liegt auf dem Rücken auf einer Bank, seine Arme sind rechts und links an der Zellwand fest gekettet er hält die Beine auseinander, während Yindee mit einem Rohrstock abwechselnd links und rechts auf seine Schenkel drischt. Als er die Beine schließt sehe ich wie Yindee etwas sagt.
Irene schält wohl den Ton ein, deshalb höre ich wie der Mann bettelt: »Bitte nicht Göttin Pramoj, ich halte auch still.« Er öffnet seine Beine und genau zweimal pfeift der Rohrstock bevor er sie erneut schließt. Unbeeindruckt lässt Yindee den Stock Striemen auf die Oberarme zeichnen, längst sind die Beine wieder auseinander.
»Du haben nicht gehalten Versprechen, ich jetzt bestrafen muss dich!«
Die Thailänderin kettet seine Beine jetzt ebenfalls an der Wand fest, so dass sein Penis frei zugänglich ist, fast wie auf einem Untersuchungsstuhl. Yindee behandelt jetzt die beiden Innenschenkel, während der Mann zuerst leise dann immer laut schreit.
Er kann, nein er muss zuschauen wie die Asiatin ihm Schmerzen zufügt.
Wie gerne wäre ich jetzt an Yindee Stelle, krass da war ich vorher ja noch richtig liebevoll dagegen.

»Nicht genug bedankt für Mühe meine du haben dich, Strafe dafür du erhalten wirst!«

»Danke Göttin Pramoj, ich bitte um Gnade Göttin.«

»Gnade ich dir gewähren werde, in dem ich dir sage, dass du 50 Hiebe erhalten wirst!«

Yindee tauscht den Stock gegen, eine schwarze geflochtene, über 100 cm lange Peitsche, die vorn schlanker ist und um eine etwa 30 cm lange Lederschnur mit Knoten am Ende verlängert wird.
Die Wirkung kann ich auch gleich miterleben, die Schnur schneidet sich in die Haut ein, der Knoten verursacht einen blutenden Abschluss.
Nach den 50 Hieben ist aus dem gestandenen Mannsbild ein zitterndes, heulendes etwas geworden, das Yindees Arsch leckt während sie bestimmt:
»Wir hier warten bis kommt Ärztin, die untersuchen dich werden, du tapfer sein wirst oder Yindee dich betrafen muss!«

Irene nimmt ihre Arzt-Tasche, haben die Ärzte eigentlich immer dabei?
Wenig später sehe ich sie den Mann untersuchen, sie desinfiziert die blutigen Striemen auf Schenkel Bauch und Penis, als er kurz aufschreit bestimmt Yindee:
»Ich dich gewarnt haben, Strafe erhalten wirst du werden, du Ei weiches!
Du kennen Jalapeno Öl? Es wirken gut! Ich dich damit einreiben werde, an Körper ganzes!« Dabei hält sie eine Flasche mit einer gelben Flüssigkeit in der Hand die sie bedächtig öffnet.

Yindees Gast schmeißt sich vor ihr auf den Boden und bettelt: »Bitte nicht Göttin Pramoj, ich mach auch alles was ihr verlangt, aber bitte nicht das Öl. Gnade bitte, verehrte Göttin!«

»Gande heute du bekommen wirst, jedoch Termin du hast in 3 Wochen, du nicht gelernt Lektion von heute, benutzen werde ich das Öl an dir!«

Noch während er sich bedankt verlässt seine Göttin den Raum.
Die Ärztin schimpft mit Yindees Gast: »Stell dich hin, jetzt muss ich alles neu sauber machen! Du willst doch nicht, dass Narben bleiben!«
Kurz darauf kommt Yindee, lächelnd schaut sie auf den Schirm, dann nickt sie. »Er jetzt tapfer ist, doch nächste Sitzung ich Öl benutzen werde vor und nach den Hieben, die bekommen wird er sicher!«

»Ist das nicht etwas sehr hart, kommt er überhaupt wieder? Warum nennt er dich Pramoj?«

»Nein, er braucht sonst Respekt keiner er hat.
Er ausgefüllt hat Liste, als kam erstes Mal, ich ihn gewählt aus.
Schreiben muss er Brief jede Sitzung, Gast jeder soll das, er nicht aushalten mich, ich geben ihn an andere Herrin, die geeignet besser.
Er wird aber nie Herrin andere begehren wird, Seele seine gehören schon mir!
Namen meiner ist Yindee Pramoj. Wissen du suchst Doro, doch Macht ist Wissen!«

Ob sie sich auch so fühlt wie ich, soll ich sie fragen, neugierig bin ich tatsächlich, es ist ja eine neue Welt für mich.

»Du Yindee, eine Frage habe ich noch, mach es dir auch Spaß, besser gesagt erregt es dich Männer zu erniedrigen, zu quälen, wie es bei mir ist?«

»Verheiratet ich bin, mit deutschem Mann Herbert, er mich lernen kennen in Bangkok vor mehr als ein Jahr.
Mistress in Club BarBar in Patpong Soi 2 ich war, dort kennengelernt er mich hat! Wir gute Tage verbracht, er damals geben 12.000 Baht viel, viel Geld für mich das war, bei Abschied er mich fragen: "Yindee, magst du mit mir nach Deutschland kommen?", Zeit es wird brauchen, bis Entscheidung treffen werde ich, war Antwort meine.
Wir skypen in Zeit danach jeden Tag, Zustimmung er erhalten hat vor 4 Monaten.
Heiraten vor 2 Monaten Herbert mich durfte, er mein Namen jetzt tragen darf, Herbert Pramoj.
Herbert lieben ich auf meine Art, er niemals Sex mit mir haben darf, kein Mann darf!
Einmal pro Monat, ich ihm erlaube sich selbst zu befriedigen.«

Sie macht eine kurze Pause bevor sie weiter erzählt: »Mit Frauen ich Sex genießen sie berühren mich dürfen, auch ihnen Schmerz zufüge ich muss, doch so wie du vorher empfinde ich Lust.
Verehren Herbert mich darf, glücklich er ist wenn ich leiden lasse ich ihn, Herbert sein wird immer mein Sklave, dass ich ihn nicht verlasse seine Belohnung ist.
Sklaven in Ausbildung, die arbeiten für mich, ich auch habe, ich die Macht über Kopf ihren habe.
Wenn du viel Zeit haben wirst, ich dir sie vorstellen werde.«

Sie ist also lesbisch oder eher bi, dominant, ihr Mann ist nur ihr glücklicher Sklave, daneben hat sie noch Arbeitssklaven in Ausbildung, die ihr hörig zu sein scheinen. Da ist meine Beziehung ja einfach!

Noch?

Ich beschließe bald ihren Mann kennen zu lernen, das ist sicher interessant.

»Es ist Zeit sich um meinen Schatz zu kümmern! Bis bald.«, verabschiede ich mich von Yindee. Immerhin bezahle ich für das Studio eine Pauschale von 150 Euro, da soll mein Schatz und vor allem ich auch was davon haben.

Es wird heftig!

»Schatz, was hast du überlegt?«

»Ich, ich, bitte Herrin, sind fünfzig genug?«

»Aber sicher mein Liebling, du musst dich auch nicht jedes Mal bedanken, ich mach es dir einfach.«

Ich hole einen der Knebel die ich vorher in der Schublade gesehen habe, stecke ihm das Gummikissen in den Mund, verschließe den Nackenriemen und pumpe das Kissen auf. Gut, dass er nicht merkt wie ungeschickt ich mich dabei anstelle, einen Gummiriemen mit einem komischen doppelten Hacken bringe ich nicht unter, bis ich endlich merke, er ist für die Nase bestimmt.

»Ich werde ihn gleich testen!«, er nickt qualvoll.

Dumm, dass er nicht versucht hat zu sprechen, ich will doch wissen wie gut der Knebel wirkt, ob das Kissen prall genug ist.
Ich löse die Klammern von seinen Warzen, bei Beiden geht ein Ruck durch seinen Körper, mein Schatz zerrt an allen Riemen, sein Kopf schießt nach oben, nur ein leiser Laut dringt durch den Knebel. Zu fragen ob er noch Luft bekommt brauche ich nicht, ich höre die Luft durch seine Nase schießen, alles in Ordnung.
Fünfzig Hiebe wollte er haben, fünfzig soll er auch bekommen gerade habe ich ja gesehen was 50 Hiebe anrichten können.
Zuerst will ich den Tohiti Cane benutzen, doch ich entschließe mich für den Junior Cane, zu viel kann und will ich meinem Schatz ja noch nicht abverlangen.
Zur Probe hole aus und lasse den Stock an seinem Arsch vorbei sausen, er hört nur das Pfeifen, ich sehe wie sein Körper sich versteift.
Erneut hole ich aus, dieses Mal treffe ich wie gewollt, ich sehe wie sich sein Arsch verformt, der Stock springt förmlich wieder zurück.
Ich zähle laut: »Eins!«, schaue zu wie ein dicker geschwollener fast weißer Striemen sich langsam bildet, an beiden Rändern platzt Haut auf.
Noch immer schüttelt sich sein Körper, der Schrei den er ausstößt ist trotz des Knebels zu hören.
Ich hole aus zum nächsten Hieb …
… nach 40 Hieben herrscht Platzmangel, wo die Hiebe zuerst auftreffen ist keine Haut mehr vorhanden, ich beschließe die restlichen 10 bekommt er auf seine Oberschenkel …

»50!« zähle ich den letzten Hieb, obwohl ich mir Zeit gelassen habe bin ich außer Atem, wieder total verschwitzt, meinem Schatz geht es nicht besser, sein Körper zuckt noch immer, der Schweiß rinnt ihm in Bächen vom Körper, seine Angst beflügelt mich erneut, ich will mich zurückhalten, später werde ich das ausleben.

Fünf noch, er wird niemals bestimmen dürfen was für eine Strafe er erhält, mit aller Kraft noch Mal auf seinen Arsch »51!« ... »55 für heute reicht es.« Die fünf letzen Hiebe heben sich deutlich von den restlichen ab, während bei den anderen "nur" etwa 30 cm Haut entfernt wurde sind das 5 dicke Wülste, jeweils durchgehend einen blutigen Streifen haben.

Ich löse den Knebel, hektisch holt er Luft, ich bleibe neben ihm knien, streichle sein nasses Haar und flüstere liebevoll: »Gut gemacht Schatz, alles vorbei.«

Langsam wird sein Atem ruhiger, ich knie mich vor ihn, gebe Ihm einen Kuss nur einen Schmatzer, dann wage ich es ihm einen richtigen zugeben ganz zärtlich, zu früh?
Nein! Langsam erwidert seine Zunge das Spiel von meiner.

Als sie sich zurückzieht frage ich Ihn: »Soll ich dich losmachen?«

»Bleib bitte noch so.«, das muss ein Bild abgeben, ich knie bei meinem Sklaven, streichle nach wie vor über seinen nassen, gefesselten Körper, seine Haare.
Nach einiger Zeit meint er zu mir, fast flüsternd: »Du kannst mich jetzt losbinden.«

Ich löse die Fesseln, helfe beim Aufstehen, wir stehen nebeneinander, ich hab ihn im Arm und er mich, hinsetzen wird wohl in der nächsten Zeit etwas schwerer.
Ich hauche ihm gerade einen Kuss auf die Wange, da fragt er mich: »Du, Doro, machen wir das bald einmal wieder?«

Ein himmelhohes Jauchzen ich freue mich, er will wirklich, bei mir ist das etwas anderes, Hauptsache ER WILL.

»Schatz, wenn du magst gerne! Doch heute ist keine weitere Bestrafung vorgesehen, klar bleibst du mein Sklave.«, erzähle ich ihm ganz liebevoll.

»Schatz, ich hole Irene, die soll sich deinen Hintern anschauen.«, ja Hintern hab ich gesagt, bin doch jetzt nicht mehr seine Herrin, wenigstens für einen Moment will ich sie nicht sein.

So Arm in Arm, will ich ihn auch nicht fragen, ob er seine Punkte abbauen will, noch immer streichle ich über seinen geschundenen Hintern, nicht mehr so liebevoll wie gerade noch, ich lasse ihn aufstöhnen, ich merke er kann es wieder vertragen.

»Ach Schatz, hast du nicht was vergessen?«, frage ich, als ich mich von ihm löse um Irene zu holen
.
Er schaut fragend zu mir bevor er antwortet: »Danke geliebte Herrin, danke für die Strafe und auch danke für die Zusage allerliebste Herrin!«

Anscheinend hat Irene mitkommen, dass ich sie holen will und kommt selbst zu uns, sie untersucht meinen Schatz und bestimmt dann: »Alles bestens, du solltest jedoch eine Windel anziehen, damit schonst du deine Kleidung und vor allen Dingen, können wir deinen Allerwertesten salben, damit er bald wieder aufnahmebereit ist. Allerdings, wenn du nichts abdecken musst, also zuhause machst du alles ab bis auf die Salbe, dann heilt es nochmal so schnell, hinterlässt jedoch kleine Narben, ich weiß das Sklaven so was mögen. Wichtig ist, immer alles sauber halten!«

»Bring unsere Sachen zum Auto, dann holst du mich hier ab!« befehle ich meinem Schatz etwas schärfer.

Ich ziehe mein Kleid an, gehe in den Aufenthaltsraum, erleichtert stelle ich fest, dass Katja wieder da ist, ich kann unsere Schulden begleichen: »Hundertfünfzig, hatten wir ausgemacht.«, ich gebe Ihr 3 Fünfziger.

Sie schüttelt den Kopf und sagt: »Du schuldest mir für heute nichts! Bruno hat 500 für Dich gegeben, also bekommst du noch 350 von mir!«

So ist das nicht, nein ich bin doch Keine die das für Geld macht, nein das will ich nicht. Was mach ich nur? So viel für die paar Minuten?

Die einzige Lösung ist: »Habt ihr so was wie eine Kaffeekasse oder was Ähnliches, da soll das Geld bleiben.«

»Gut, dann nimmst du die beiden Rohrstöcke, die benutzen wir hier nicht mehr, der eine Stock ist blutig, für andere Kunden ist der so wie so tabu!« sagt Katja freundlich aber bestimmt.

Als ich mich verabschiede, meint sie nur: »Komm bald wieder«, und drückt mich freundschaftlich, Yindee umarmt mich wie eine Schwester, hoffentlich Schwester, ich will nichts von ihr, Irene ermahnt mich: »Denk dran, immer sauber halten und wenn mal was schief läuft hier ist unsere Nummer«, dabei drückt sie mir ihre Karte in die Hand: »oder kommt vorbei!«

Verwirrt gehe ich nach draußen, dort wartet mein Schatz, wie er es heute gelernt hat, mir ist jetzt gerade nicht danach, die Bezahlung von Bruno beschäftigt mich noch immer, was war da noch, ach ja: »Hole deine Kleidung, nicht anziehen!«

Blitzschnell kriecht mein Schatz, nackt bis auf die Windel in die Umkleide, es sieht lustig aus macht mich aber gerade nicht an, vorher war das noch ganz anders. Ach ja, ich habe noch was vergessen, wir brauchen ja bald wieder das Studio, vielleicht gehts auch zuhause? Ach was, ich ruf nachher an, mir ist das mit dem Geld immer noch peinlich, die Kohle hab ich ja noch.
Artig wartet mein Schatz neben mir, noch immer trägt er das Halsband also los: »Steh auf, du läufst 2 Schritte hinter mir zum Auto!«

Es ist viel zu früh, gut er hat wenigstens was an, die Windel, es ist nur eine Straße, nein da ist keiner, ich laufe schneller als ich müsste. Vorher war er allein, da hat es auch geklappt.
Endlich kommen wir bei meinem Auto an.

»Darf Baby Gassi gehen?« fragt eine männliche Stimme.

Erschrocken drehe ich mich um, mein Puls rast, ein etwa 30-jähriger Mann grinst mich an.
Die Augen, die hab ich schon mal gesehen, wo?
Wo!?
Plötzlich ist alles klar, es ist die Zofe vom Essen! Na warte, mich so zu erschrecken!

»Auf die Knie Fräulein!
Wirds bald!! Wem gehörst du?!«

Sein Grinsen gefriert ein, er kniet sich tatsächlich hin.

»Ich gehöre Meister Adolf, Herrin.«

Meister, was den noch!?

»Wo ist dein Meister, ich mag ihn sprechen!«
Ich betrachte die beiden Rohrstöcke, als wollte ich sie an ihm benutzen. Probehalber lasse ich jeden von beiden die Luft durchschneiden, während ich zu ihm hinunter in seine Augen blicke.

»Der ist einkaufen, gefahren, Herrin«, antwortet er zögerlich, ihm ist nicht mehr so wohl in seiner Haut merke ich deutlich.

»Gut, dann gib mir seine Nummer!« Er kramt in seiner Tasche, findet eine Karte, kriecht auf mich zu und gibt mir die Visitenkarte.
Ich werfe einen Blick darauf, wütend frage ich: »Willst du mich verarschen, du Wurm, das ist die Visitenkarte der Gaststätte!? Inhaber Familie …«



10.02.2017 Korrekturen und Anpassung
29. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von ecki_dev am 25.08.16 23:10

Schön wenn zwei sich derart gefunden haben
30. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 27.08.16 11:37

@Ihr_Joe,

eine sehr sehr gute Geschichte!Ich bin sehr gespannt wie es bei den beiden zu Hause weitergeht.Sie ist da ja noch nicht so gut ausgerüstet,da werden dann wohl alte Hausmittel zum Einsatz kommen um ihn zu züchtigen.wie gesagt ich bin sehr gespannt.

Gruß vom tuchknebel
31. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 29.08.16 16:02


Hallo Ecki, ja das finde ich auch, mal sehen ob es so bleibt.

Hallo Tuchkbebel, danke für die Blumen, bei der nächsten Fortsetzung ist noch nichts mit zu Hause, manchmal kommt es ja anders als man denkt.

Nach wie vor ist ein großer Teil dieser Geschichte tatsächlich so oder so ähnlich passiert, vermutlich auch in Frankfurt oder war es doch Hamburg?

Für Joe war alles neu, er schwebt jetzt noch auf eine Wolke, aus Dankbarkeit und Endorphinen, wer es selber erlebt hat, kann das vielleicht nachempfinden, nach dem ihm in der heutigen Folge noch ein nicht geplanter Nachschlag bevorsteht, wird er morgen das erste Mal feststellen wie viel Kraft ihn der heutige Tag wirklich gekostet hat.
Aber jetzt, trotz wundem Po will er mehr, mehr von dem erleben, was er jetzt kennen gelernt hat.

Viel Freude beim lesen wünscht Euch und allen Anderen
Ihr_joe
32. RE: Mein Schatz - Adolf, Herr und Sklave! ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 29.08.16 17:12

Ein wunderbarer Spätnachmittag, die Hitze des Tages wirkt noch nach, angenehm weht eine leichte Brise, von fernem hört man das Tocken den der Ball auf den Schlägern der Tennisspieler erzeugt, ab und an dringt ein Grunting an das Ohr des Zuhörers. Doch ein anderes Geräusch, näher und stärker fesselt unsere Aufmerksamkeit, drängt das Stöhnen der Spielerin in den Hintergrund.
Ein langer dünner Rohrstock durchschneidet die Luft und erzeugt ein hohes pfeifendes Geräusch, die beiden Männer zucken zusammen, sie kennen die Art des Schmerzes, der damit verbunden ist. Einer, der beiden ist nackt, bis auf eine Windel und ein pinkes Halsband, der andere kniet vor einer Dame, sie hat dieses Geräusch erzeugt. Er reicht ihr einen Gegenstand, anscheinend eine Karte, er zuckt erneut zusammen, als sie ihn anspricht.
Ich werfe einen Blick auf die Visitenkarte, wütend frage ich: »Willst du mich verarschen, du Wurm, das ist die Visitenkarte der Gaststätte!? Inhaber Familie Gruber ...«

Skeptisch drehe ich die Karte auf die Rückseite, nein nichts!
Endlich antwortet der Kerl: »Der Chef ist mein Meister!«, er macht eine Pause als ich ihn bös ansehe redet er weiter, »Und seine Frau ist seine Herrin, sie hat damit bei mir letztendlich auch das Sagen.«
Ah wie seine Frau, komische Konstellation?!
Auf der Karte steht Familie?

Als ich die angegebene Nummer anrufe, meldet sich eine Dame und leiert ihren Spruch ab: »..., sie sprechen mit Ute Schmitt?«,
»Darf ich bitte Frau Gruber sprechen«,
»Ich kann auch Reservierungen«, werde ich mitten im Wort abgeschnitten! Idiotin!
Ich unterbreche ebenfalls: »Nein mag ich nicht! Hier spricht Doro, Herrin Doro!«
»... Moment bitte... ich verbinde«
»Gruber, was kann ich für sie tun Herrin Doro?«
»Hallo Frau Gruber, nennen Sie mich einfach Doro, folgendes hat sich eben ereignet ... «, ich erzähle den ganzen Vorfall. Auch, dass wir heute Mittag Gast waren und von der Zofe bedient wurden.

»Nein! Das darf nicht passieren! Das gibt eine Strafe!
Ich denke, 2 Dutzend sind angemessen!
Wir können wir uns gleich treffen, bringen sie bitte Ulli, die Zofe mit!«

»Leider geht das heute nicht mehr! Aber...«, ich gehe im Kopf meinen Dienstplan durch, »... nächste Woche, Mittwoch hätte ich abends Zeit?
Ich würde mich gerne mit ihnen unterhalten.«

Ich höre das Umblättern von Papier. Dann erhalte ich die Antwort: »Ja, das passt auch bei mir, ich werde etwas vorbereiten!
Selbe Zeit wie heute? Ulli wird sie vom Parkplatz abholen!
Das Dutzend, bekommt er aber gleich heute, sonst hat er den Grund vergessen!«

Ich verabschiede mich von Lydya, meinem Schatz und Ulli verrate ich nichts von dem Gespräch! Da sie nur meinen Part hören konnten. Mein Schatz fragend an, was ich aber übergehe. Noch ist er Sklave!

»Leg unsere Sachen in den Kofferraum!«
Langsam schreite ich auf die Fahrertür zu. Ein Blick genügt und mein Schatz, öffnet sie vorbildlich! Da ich vorher meine Stiefel ausgezogen habe, braucht er mir nicht weiter behilflich sein und darf die Tür schließen. Ich erlaube ihm die Hose anzuziehen. Nicht, dass unsere Nachbarn was mitbekommen. Er darf einsteigen und die verblüffte Ulli schaut uns lange nach, wie ich im Rückspiegel sehe.
Am folgenden Mittwoch dürfen wir wieder Mäuschen bei Doro spielen:


Mein Schatz - Adolf, Herr und Sklave!

Endlich, die Frühschicht Woche ist vorbei, 3 Tage Ruhe, dann wieder Spätschicht. Da ich morgen ausschlafen kann, habe ich für heute den Termin mit der Besitzerin der Gaststätte gemacht. Mein Schatz weiß nichts Genaues. Auch wenn wir nicht spielen, ist er seit dem Studio Besuch, viel zuvorkommender. Morgens bekomme ich immer meinen Kaffee und frische Brötchen und das bei Frühschicht, obwohl er kein Sklave ist.

Heute Abend wird das anders sein, zu dem Treffen mit den Grubers werde ich ihn mitnehmen. Mal schauen, was es bringt? Seine Striemen sind mit Slip kaum zu sehen. Wenn er nackt ist, zieren seinen Po noch deutliche Spuren. Er sagt, er mag es!

Striemen, heute kein Problem! Morgen habe ich einen Besuch der Taunus Therme in Bad Homburg geplant, da darf er eine lange Badehose anziehen, der Saunabereich bleibt eben für ihn tabu.

»Schatz, du darfst nachher mein Sklave sein? Freust du dich?«

Ich sehe es in seinen Augen aufblitzen als er mir antwortet: »Ja Doro und wie ich mich freue!«
»Schön, leg dein Halsband um! Wehe es ist zu locker!«, sage ich im Befehlston. Nicht nur er freut sich, mir geht es nicht anders. Ich lasse es ihn aber nicht merken.

Wenig später fahren wir zu den Grubers, ich bin gespannt, was die für Überraschungen für uns haben, anders als bei Regina ist an dem Treffen nichts vorbereitet.

Wie aufgeregt mein Schatz neben mir sitzt. In der einen Hand hält er einen Blumenstrauß, denn ich für die Hausherrin gekauft habe, in der anderen meine roten Pumps, die ich heute tragen werde.

Kaum haben wir den Parkplatz erreicht, sehe ich auch schon Ulla, die wieder ein Dirndl trägt. Sie eilt auf meinen Wagen zu und öffnet die Tür.
Ich ignoriere die Geste, drehe mich zu meinem Schatz. Er erhält eine erste Ohrfeige: »SCHATZ! Das ist d e i n e Aufgabe!«

Noch während er etwas wie Entschuldigung gnädige Herrin murmelt, rast er ums Auto. Kniet sich auf den Boden. Er wartet darauf, dass er mir die Schuhe wechseln darf. Ich beachte ihn jedoch noch nicht. Schließe erst das Verdeck. Betrachte ich mich ausgiebig im Spiegel, krame in der Handtasche. Hole meinen Nagellack heraus und lackiere meine Fingernägel. Blutrot!
Während mein Schatz noch vor dem Ausstieg kniet, steht Ulli mit fragendem Gesicht etwas hinter ihm. Köstlich!
Ich puste auf meine Nägel. Drehe mich auf dem Sitz um.
»Schatz, anziehen!«

Während der mir die Pumps überstreift, dazu den Strauß in den Mund nimmt, fixiere ich Ulli: »Zu mir! Ich will deinen Hintern sehen!«

»Platz!«, befehle ich meinem Schatz, der mir die Pumps längst übergestreift hat. Er weiß nicht was er mit meinen Mokassins anfangen soll? Traut sich aber nicht zu fragen.

Ulli steht direkt vor mir, hebt den Rock, ich kann auf ihrem Hintern ein schönes Karomuster erkennen, Ohne nachzuzählen jeweils zwölf Hiebe kreuzen sich, Frau oder Herr Gruber haben da ganze Arbeit geleistet. Obwohl, etwas zu schwach, sie sind schon am verblassen!

Einen Klaps auf seinen Hintern kann ich mir nicht verkneifen, bevor ich Ihm befehle uns zu seiner Herrschaft zu bringen. Wir gehen den gleichen Weg wie zu der Sklaven- und Gesindestube.

Ich bin froh, dass ich mich Pumps gewählt habe, in den Stiefeln würde ich wieder schwimmen. Es herrscht drückende Schwüle, die ein Gewitter ankündigt.
Rechts, 5 Meter hinter dem Eingang, ist eine weitere Tür mit der Aufschrift "Privat kein Eintritt".

Ulli, die Zofe klopft, »Herein!«, antwortet Frau Gruber, deren Stimme ich erkenne.
Ulli öffnet die Tür, geht auf den Boden, kriecht in das Zimmer.

Ich bin beeindruckt, es erinnert mich an eines von Katjas Studios.

»Zu Boden, Schatz!«, befehle ich leise, bevor ich auf die Dame des Hauses zugehe.
Zwischen 55 und 60 Jahre, schätze ich. Eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock, der bis an ihre Waden reicht, eine Perlenkette und Perl-Ohrringe klassisch in Tropfenform, farblos lackierte Nägel und ein vorteilhaftes Make-up, blonde Haare, vermutlich gefärbt.
Eine gepflegte Frau, wenn ich es nicht wüste, nichts deutet darauf hin, dass sie eine Herrin ist.

»Setzen Sie sich doch Doro, was möchten sie trinken?«, sagt sie mit einem sympathischen lächeln.

Ich setze mich gegenüber von Frau Gruber und antworte: »Ein Mineralwasser. Classic bitte.«

»Ulli!«, die Zofe kriecht aus dem Zimmer, keine Minute später serviert sie das Mineralwasser: »Ist es so recht, gnädige Frau?«, als ich nicke, tritt sie 2 Schritte vom Tisch zurück, geht zu Boden und kriecht wieder zum Eingang.

»Hier habe ich etwas für sie vorbereitet Doro. Nenn mich einfach Lydia und du.«, sie reicht mir eine Karte, ich überfliege sie kurz: Gutschein für 2 Personen für ein Dinner, eigene Zusammenstellung inklusive Getränke.
»So war das von mir nicht gedacht, ich wollte nur ...«

»Hab ich auch nicht vermutet, du dachtest wohl eher an zusätzliche eine Disziplinierung von Ulli?
Ulli ist devot und nicht maso. Ab und an provoziert sie, um meinen Mann einen Gefallen zu tun, denn der hat durchaus Gefallen an einer Bestrafung von Ulli.
Heute wird das nichts, da es eine Belohnung für meinen Mann und Ulli wäre!«

»Ich habe mir schon seinen Hintern zeigen lassen und bin zufrieden!«

»Nicht doch! Er hat sich so bei den Hieben angestellt, da ist es nicht mehr als recht, dass er einen kleinen Nachschlag erhält«, sie lächelt mich an, während sie meinen Schatz, der neben mir kniet, total ignoriert. Dann fährt sie fort: »Du sollst auch nicht umsonst gekommen sein!«

Klar hab ich mir irgendwelche Hoffnungen gemacht. Ein Gespräch oder nur ein paar Tipps, noch lange bin ich nicht perfekt.
Perfekt? Blödsinn, will ich auch gar nicht sein? Hauptsache ich habe Freude daran! Was sagt sie da? Ich höre wieder genauerer hin.

»Deshalb schlage ich vor, Ulli bekommt jeweils 2 Dutzend Hiebe von ihnen und ihrem Sklaven. Das ist doch in deinem Sinne, Ulli?«, schlägt Lydia vor, die jetzt einen viktorianischen Rohrstock in der Hand hält, er erinnert mit seinem 180° Bogen an einen Spazierstock.

Der junge Mann nickt zustimmend, doch sein Gesicht zeigt etwas anderes.

Geil! Noch besser als erhofft! Aber Joe, der hat noch nie …

Ich bin gar nicht so sicher, ob ich das möchte, nachher entdeckt er womöglich, dass es ihm gefällt!

Ach was, ich lass alles auf uns zukommen!


Ulli, die (freche) Zofe bekommt ihre Strafe

»Doro, du kannst bestimmen mit welchem Rohrstock Ulli die Strafe erhalten soll.«

Lydia deutet auf eine Bodenvase in der mindestens 30 Stöcke und Gerten stecken, von weniger als 2 mm bis etwa 1 cm dick, mit Griffen und Viktorianische, geschälte und ungeschälte, lange und kurze Stöcke. Ich suche 2 Stück aus, eine dünne Gerte für meinen Schatz. Einen 8 mm dicken Kunststoffstock mit Griff für mich. Beide sind sehr flexibel.

»Danke, wie ist der Ablauf?«, frage ich Lydia.

»Ulli, Dirndl anziehen! In 5 Minuten will ich dich hier sehen! Strafkleidung! Mit Heels!«, befiehlt Lydia streng.
Während Ulli sich umzieht erklärt sie uns: »Von mir bekommt sie erst einmal 12 Hiebe zum Aufwärmen auf ihr Höschen, dann seid ihr dran! Einzige Bedingung ist, dass sie nur auf den Hintern gehauen wird, selbst die Schenkel sind tabu!
Nach dem Aufwärmen kannst du auch auf den Blanken, dein Sklave soll nach deiner Anweisung vorgehen! Es ist als zusätzliche Strafe gedacht, Ulli meint nämlich Sklaven stehen weit unter ihr.«

Heute scheint mein Glückstag zu sein! Ich freue mich schon auf die Hiebe, die ich Ulli verpassen werde. Was mache ich mit meinem Schatz? Er hat noch nie eine Gerte benutzt!

»Ok, das machen wir Lydia, Schatz, zuerst bekommt Ulli mein Dutzend, danach bist du dran, schau gut zu wie ich Gerte und Stock handhabe!«

Ich hab mich kurzfristig entschlossen zuerst 12 mit der Gerte dann 12 mit dem Stock! Mein Schatz soll das abschauen.

Während wir warten fängt Lydia: »Magst du nachher dabei sein, Adolf bekommt für Ullis Vergehen heute auch seine Sänge? Er ist für Ulli verantwortlich!«, sie lächelt verschmitzt, beugt sich vor und fügt flüsternd hinzu: »Für Adolf ist es eher eine Belohnung! Allerdings haben wir normalerweise keine Gäste!«

Mein Schatz, hat das vermutlich nicht gehört, ist auch besser so. Ich habe schon seit dem Studiobeuch die Gewissheit, dass es auch für ihn keine wirkliche Strafe ist. Es tut ihm weh, dessen bin ich mir sicher, aber…

Während ich antworte, kommt Ulli in einem schwarzen kurzen Zofen-Kleidchen mit weißen Spitzen, das gerade sein Geschlecht bedeckt. Selbst Brüste hat sie jetzt, mindestens eine D Größe. Eine weiße kurze Schürze und halterlose Netzstrümpfe, die von einem weißen Rüschenband gehalten werden, ihre Füße stecken in 15 cm schwarzen High Heels, eine perfekte Zofe. Mehr noch, die Perücke mit langem brünetten Haar lässt ihn tatsächlich wie eine junge, sexy Frau aussehen.

»Ulli an den Stuhl! Über die Lehne beugen! Röckchen hochschlagen!«, befiehlt Lydia streng.

Ulli beugt sich über den Stuhl, bevor sie sich mit den Händen abstützt, schlägt sie ihren Roch hoch und präsentiert Lydia, den in einem bestickten weißen Seidentüll-Slip, verpackten Hintern.
Das Ding sieht so teuer und empfindlich aus, dass ich mich frage, was sich Ulli dabei denkt, so was zu diesem Anlass zu tragen?
Lydia hat ihren Cane gegen ein ledernes Paddle getauscht und fängt an Ullis Allerwertesten aufzuheizen.

Schon nach 2 Hieben rutscht das Röckchen wieder über den Popo. Lydia lasst sich davon nicht beeindrucken und schiebt den Rock unter das Bändel der Schürze, bevor sie den Schlag wiederholt. Schlag um Schlag erhöht sie die Intensität, nach dem 10 Hieb zieht sie Ullis Slip bis zu den Kniekehlen herunter, und bestimmt: »Die letzten Hiebe auf den Blanken!« Noch 2-mal ist jetzt ein lautes Klatschen zu hören, bei dem Ulli leicht aufstöhnt.

»Fertig Ulli, du darfst dich bedanken!«, kündigt Lydia das Ende ihrer Bestrafung an und tauscht das Paddle gegen ihren Rohrstock.
Ulli steht auf, zieht sich den Slip hoch und lässt den Rock herunter, kniet vor Lydia nieder, küsst ihr die Hand und bedankt sich für die Strafe.
Ah so wird das hier gehandhabt, mal sehen was Ulli bei mir macht!

»Los über die Lehne! Wie eben Ulli!«

Den Rock befestige ich gleich mit dem Band der Schürze, den Slip ziehe ich bis zu den Knöcheln herunter, den braucht sie nicht mehr: »Ich möchte, dass du dich nach jedem Hieb entschuldigst.
Damit es einfacher für dich ist, werde ich Zählen!«

Ähnlich wie bei dem Rohrstock stelle ich mich so auf, dass die Peitsche parallel beide Backen trifft. Hieb um Hieb fallt und langsam bildet sich ein breiter roter Streifen auf ihrem Hintern, der bei genauerem Hinsehen aus 12 einzelnen Striemen besteht.
Das Karomuster, das sie mir vorher gezeigt hat, wird komplett überdeckt. Schade eigentlich.
Da die Gerte eine Lasche hat, sieht alles harmlos aus und die Zofe bedankt sich artig, wenn auch mit jammernder Stimme, nach jedem Hieb.

Jetzt benutze ich den Stock, der erste Hieb trifft wie gewünscht! Der Oberkörper der Zofe schnellt hoch, ihre Hände fahren an den Hintern, als sie einen Schritt machen will, stolpert sie auf ihren hohen Hacken, so dass ich sie auffangen muss.
Ihr hübsches Höschen liegt danach zerrissen am Boden.
Nachdem sie sich gefangen hat, lasse ich das maskulin brüllende Mädchen los. Ihre Hände streichen immer noch über den Popo. Ihr Penis, den sie vorher versteckt hat, baumelt klein und alles andere als steif zwischen ihren Beinen. Ich werde unsicher und muss mir Klarheit verschaffen.

»Still Ulli! Du warst doch mit der Strafe einverstanden! Ich möchte wissen, ob du es immer noch bist?«

Ulli reibt sich immer noch den Hintern, während sie flüsternd antwortet: »Ja, auch wenn das jetzt unverständlich für Sie ist, ich hatte eine strenge Mutter, die hat mich immer mit dem Teppichklopfer oder einem Lederriemen geschlagen, das war furchtbar, aber danach hat sie mich bedauert und meinen Hintern gestreichelt, das war dann wunderschön. Heute macht das mein Meister, da er mich aber nicht hart genug schlägt, hole ich mir die Schläge hin und wieder bei Lady Lydia, obwohl die immer noch meint, sie seien eine echte Strafe für mich.«

Na ja, so wie ich das gesehen habe sind Lydias Hiebe noch bessere Streicheleinheiten. Ich mag das Härter. Mal sehen was der Knabe so ab kann!
»Gut dann bekommst du jetzt den Rest, stell dich an den Stuhl!«
Ich laufe zu Lydia und flüstere so, dass es Ulli nicht hören kann: »Lydia, wir haben vorher ausgemacht, wie ich Ulli züchtige, gibt es davon eine Ausnahme? Ich habe folgendes vor ...«
Ich erkläre Lydia was ich mir ausgedacht habe, um von ihr eine Zustimmung zu bekommen. Als ich fertig bin, lächelt sie mir zu und sagt laut: »Aber natürlich Doro!«

Langsam mit festen Schritten laufe ich zu meinem Opfer zurück, das bei jedem klacken meiner Absätze leicht zusammenzuckt.

»Ulli, dir ist doch klar, dass du für das Aufspringen eine extra Strafe bekommst? Außerdem hast du ungefragt deine Hände zum A r s c h genommen!«
Wie nicht anders erwartet stimmt sie mir nickend zu.

So emotionslos wie ich kann erkläre ich: »Damit das nicht wieder vorkommt, legst du bei den nächsten fünf Hieben die Hände auf deinen Hintern!«
Ich korrigiere ihre Hände und befehle: »Die Handflächen zeigen zu mir!
Es zählen nur Hiebe, bei denen du in der Position bleibst!
Beug dich etwas nach vor! Stopp!«

Ich stell mich wieder in Position und der erste Hieb trifft quer über beide Backen die ja von den Händen geschützt werden.
Natürlich haue ich nicht mit der gleichen Kraft wie vorher zu, doch bei jedem der 5 Hiebe steigere ich die Stärke etwas.
Erstaunlicherweise, schafft es Ulli die 5 Hiebe stehen zu bleiben, obwohl das mit den Heels nicht so einfach sein dürfte, selbst sein Jaulen hält sich in Grenzen.

»Ulli, gut gemacht, komm her ich möchte deine Hände sehen!«, als er vor mir steht und die Hände hochhält, fahre ich mit meinem Finger über die leichten Striemen, die sich auch hier eingegraben haben. Nicht aufgeplatzt nur etwas dicker und leicht rot! Vermutlich wird es ein leichtes Hämatom geben.
»Hübsch! Wenn du weitere Hiebe auf deine Griffel vermeiden willst, solltest du auf deinem Platz bleiben! Das nächste Mal werden es 10 Hiebe sein.
Los über den Stuhl ich möchte die Strafe fortführen, natürlich hat der Hieb vorher nicht gezählt, du hast dich ja nicht entschuldigt!«

Ich warte bis Ulli sich über die Stuhllehne gebeugt hat, korrigiere ihre Füße. Der Rock hat sich wieder gelockert und muss vom Po entfernt werden!

Erneut hole ich aus und die nächste Strieme bildet sich auf Ullis A r s c h, schön parallel zu dem ersten, kaum 5 mm nach unten versetzt. Schön, freue ich mich, denn ich will ja vor Lydia nicht als Anfängerin dastehen.

Jetzt entschuldigt sich Uli und bleibt wenn auch mit Mühe über die Lehne gebeugt.
Hieb um Hieb folgt und ich muss zugeben, dass die Zofe, wenn auch mit großem Geschrei, die Hiebe besser nimmt als gedacht.

Als noch 2 Hiebe ausstehen kommt ein Mann, etwa 15 Jahre jünger als Frau Gruber durch die Tür, er stellt sich unsicher als Adolf Gruber vor, fragend schaut er seine Frau an.
Während ich Ulli den vorletzten Hieb aufziehe, antwortet Lydia: »Deine Ulli bekommt noch eine zusätzliche Strafe, deine Hiebe letzthin waren einfach zu mild! Dafür werde ich dich nachher bestrafen! Gleich nach Ulli bist du dran! Ich lasse mich weder von Ulli noch von dir manipulieren!
Das ist übrigens Herrin Doro, auch für Dich! Und ihr Skl...«

Den Rest bekomme ich nicht mit, denn Ulli brüllt wieder einmal auf bevor sie sich entschuldigt.
»Der Letzte von mir, er wird etwas fester!«, kündige ich Ulli an.

Anders als die bisherigen Hiebe setze ich ihn im Winkel von etwa 45° an, so dass er sich quer über seine Vorgänger zieht.
Ulli schreit auf und will schon seinen Oberkörper aufrichten, im letzten Moment krallen sich seine Hände am Sitz fest, nach einer mit Gebrüll angefüllten Pause entschuldigt er sich.

Erschrocken ist Lydias Mann zu uns geeilt, bleibt jedoch stehen, als Ulli anfängt sich zu entschuldigen.
Ich beachte ihn nicht, trete hinter Ulli, fahre über ihren Hintern, der für einen Männerhintern viel zu feminin wirkt! Keine Haare und für einen Mann zu fleischig. Ich beuge mich etwas nach unten und betrachte mein Werk. Toll gemacht! Freue ich mich, dort wo der letzte Striemen die Anderen kreuzt, bilden sich rote, leicht blutende Stellen! Geil. Leider hab ich nicht genau 45° geschafft, ärgere ich mich, andererseits passt das so schön über den A r s c h!

Mit meinem Finger fahre ich der Zeichnung nach, spüre jede geschwollene Stelle, jede geplatzte Haut. Dann streichle ich vorsichtig über den heißen Hintern.

»Arme Ulli, es tut mir leid, dass ich so hart zu dir sein muss! Du hast es dir selber zuzuschreiben! Du darfst aufstehen! Bedanken wirst du dich erst, wenn mein Schatz mit dir fertig ist!
Du solltest deinen Meister begrüßen!«

Während Ulli zu Herrn Gruber kriecht wende ich mich meinem Schatz zu: »Ich hoffe du hast gut zugesehen, bitte sei so nett und frage ob ich eine Banane von der Obstschale bekomme.« Wenige Augenblicke Später kniet er vor mir und Präsentiert mir die Schale, ich nehme eine reife, weiche Banane und befehle: »Bring die Früchte zurück, warte am Tisch bis ich dich rufe!«

Langsam wird es Zeit, dass Ulli den Rest ihrer Strafe erhält, es war genug Zeit alles ihrem Meister zu beichten. Ulli kniet den beiden Herrschaften kniet und plappert! Genug!
Wie mach ich das am besten, hab ja keine Übung mit solchen Situationen, die beiden sollen nicht merken wie unsicher ich bin.

Selbstbewusst schreite auf Adolf zu, spreche leise zu ihm: »Hallo Herr Gruber, mein Name ist Doro. Ich möchte mich entschuldigen, dass ich vorher keine Zeit hatte mich bei ihnen vorzustellen. Es war aber unabdingbar, dass ihre Zofe Ulli den Rest meiner Hiebe erhalten hat! Ich denke es ist auch in ihrem Interesse, dass Teil zwo der Strafe, den mein Sklave ausführen darf, gleich beginnt!«

Ich drehe mich zu Ulli und befehle: »Sofort über den Stuhl, genau wie vorher! Steck deinen Rock richtig hoch!«
Während die Zofe die Strafposition einnimmt, wende ich mich wieder den Grubers zu: »Lydia, da mein Schatz nicht so geübt ist, können Sie natürlich jederzeit die Strafe unterbrechen. Das hat natürlich zur Folge, dass ich meinen Schatz später dafür bestrafen werde! Selbstverständlich gilt das auch, wenn ihr Mann die Strafe unterbrechen möchte, sie entscheiden dann ob er die ausstehenden Hiebe selber erhält!«

Ulli, präsentiert ihren nackten, schön gestreiften Hintern, einladend für weitere Striemen, fast bin ich etwas neidisch auf meinen Schatz.

Ich merke, dass mein Schatz vor Aufregung zittert, er hat mehr Angst etwas falsch zu machen als selber Hiebe zu kassieren. Beruhigend flüstere ich ihm zu: »Du machst das schon, ich werde Dir auch etwas mehr Motivation geben. Warte ab!«

Langsam gehe ich weiter am Stuhl vorbei, Ullis lange Haare liegen auf der Sitzfläche, direkt neben beiden Händen, mit denen sie sich abstützt. Da ich weiß, dass sie eine Perücke trägt, unterlasse ich es sie an den Haaren hochzuziehen, sondern streiche sie nur leicht zur Seite, dass ihr Gesicht zu sehen ist.
»Mund auf!«, befehle ich leise.
Ich entferne die Bananenschale und stecke die Frucht in ihren Mund: »Nicht zubeißen! Nur mit den Lippen festhalten!«

»Schatz, komm bitte!«, rufe ich meinen Schatz zu uns.

In Windeseile kriecht er an meine Seite und schaut fragend zu mir hoch.

»Das nächste Mal aber etwas scheller! Hier hast du was zur Stärkung, bevor du Ulli verprügelst. Aufessen!«, befehle ich lächelnd, schmeiße die Schale auf den Boden und trete darauf.

»Sohle säubern!«, befehle ich scharf und halte ihm den Fuß vors Maul, nach dem er die Sohle abgeleckt hat, stelle ich ihn auf seinen Rücken, er nimmt die Schale in die Hand und will abbeißen.
»Stop! Du frisst natürlich vom Boden ohne Hände, auch wenn wir hier keinen Napf haben!
Ich möchte keinen Rest mehr sehen!«

Während er die Bananenschale frisst, fange ich an zu erklären: »Hört gut zu ihr Beiden!
Ulli die Banane bleibt ganz! Fällt sie dir aus dem Mund oder du beißt sie durch, hat mein Schatz gewonnen!
Ist es beim ersten Dutzend, werde ich sie, nach dem mein Schatz fertig ist erneut auftragen!
Beim zweiten Dutzend! Bekommst du nur 12 Hiebe, aber mein Schatz alle 24! Schaffst du es, bis zum Ende bekommt mein Schatz 24 Hiebe von mir! Zusätzlich 24 Hiebe von jemanden deiner Wahl! Keine Angst, mein Schatz darf natürlich nur deinen Hintern versohlen, das hat Lady Lydia so bestimmt!«

Joe beginnt mit der Gerte, der Hieb ist mehr ein probieren als wirklich fest, währen ich zähle: »Noch dreiundzwanzig!«
Die nächsten Hiebe werden schon fester, allerdings macht mein Schatz den Fehler sie nicht durchzuziehen, sondern er stoppt die Gerte mit oder vor dem Erreichen des Zieles, deshalb kann Ulli die Banane festzuhalten.
»Noch Zwölf, Stopp Schatz, du nimmst jetzt den Rohrstock! Armer Schatz, du weißt, was dir blüht, wenn Ulli die Frucht ganz lässt, gleich sind es 24 Hiebe! Achtung Uli, gleich folgt der nächste Hieb, ich drück dir die Daumen!«

Mein Liebster nimmt Maß, der erste von 12 Rohrstockhieben trifft Ullis Popo, nicht fest genug, aber doch so, dass es ihr schwer fällt die Banane zu halten.
Auch die nächsten Hiebe sind zu mild oder besser gesagt nicht effektiv ausgeführt, um Ulli aus der Fassung zu bringen, zudem hat sie sich an den Schmerz gewöhnt, er will ihn bis zu Ende aushalten.

Bei meinem Schatz ist das genauso, nach einer Eingangsphase gewöhnt er sich an die Hiebe. Ich muss dann fieser oder fester zuhauen, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen oder ich mache eine Pause.
Beides kann mein armer Schatz nicht! Er wird verlieren wie geplant!
Ulli wird den Zustand, der folgt, nicht erreichen! Nicht heute!
Sowohl Bruno als auch Joe erreichen dann eine Phase, in der sie den Schmerz herbeisehnen. Mehr wollen, anfangen alles zu genießen und mir gleichzeitig so vieles zurückgeben.

Noch 4 Hiebe, er wird nervös, panisch nimmt er den Stock in beide Hände, haut zu. Natürlich trifft er nicht richtig, statt dem Po erwischt er Ullis Oberschenkel und die Lehne, der Hieb ist alle andere als fest, trotzdem schreit Ulli erschrocken auf und verliert die Banane!
»Schatz, du hast nicht Ullis A r s c h getroffen! Deshalb zählt es nicht, dass Ulli die Banane durchbissen hat! Die restlichen 3 Hiebe schenken wir Ulli. Du gehst zu ihr und entschuldigst dich! Schneller Schatz!«

Mein Schatz, kniet sich vor Ulli, die noch immer über den Stuhl gebeugt ist und entschuldigt sich, immer noch den Stock haltend: »I... Ich wollte das nicht, a aber ich musste, ach was Entschuldigung Ulli, er war ein Versuch!«
Noch während Joe sich entschuldigt lasse ich Ulli aufstehen und frage: »Wie hast du dich entschieden? Wer soll die zweiten 24 Hiebe meinem Schatz verabreichen?«

Nach kurzem Zögern antwortet sie stotternd: »Ich glaube, es ist am ... «, sie stockt bis sie weiterspricht, »Ich meine, ich merke, Ihr möchtet das machen. Ich bin sicher, dass Ihr Euren Schatz nicht schont, deshalb habe ich mich für Euch entschieden!«

Ich setze mich auf das weiße Sofa. Mein Drink steht noch davor. »Zu mir Schatz!

Joe will zu mir kriechen.

»Schneller!«

Ich zeige auf den Boden vor mir! Setze meine Fuß auf seinen Kopf Den zweiten lasse ich ihn küssen.
Alles fühlt sich geil an, trotz meiner neuen Bekannten, ich merke, dass mich Lydia akzeptiert hat.
Adolf zählt nicht, der himmelt mich so schon an.
Wenn mein Schatz Lydia so anschmachten würde…
Ich tausche die Beine, jetzt ist mein anderer Fuß das Ziel seiner Küsse.

Was mache ich mit Ulli, die Zofe kniet mit gesenktem Kopf hinter meinem Schatz?
Himmel, das ist meine 2 Session, mit Fremden und es ist erst eine Woche her, seit ich mich endgültig entschlossen habe Joes Herrin zu sein! Anders als bei Bruno, von Ulli will ich nichts, sie ist vergeben!

In der Zeit habe ich auch einige Geschichten gelesen, doch die meisten scheinen reines Wunschdenken zu sein. Kopfkino! So weit von der Wirklichkeit entfernt, dass es nicht anwendbar ist. Meistens!

»Siehst du, wie gut es dir geht? Selbst Ulli glaubt, dass ich mich gut um dich kümmere!

Genug mein Schatz! Zieh dich aus! Ganz! Dreh dich, dass Ulli deinen A r s c h sehen kann!«

Noch deutlich sind die Spuren von letzter Woche sichtbar, viel intensiver als Ullis Gitter vorher.
»Es ist dir doch recht, wenn ich den A r s c h etwas schone und die Hiebe weiter unten auf den Schenkeln platziere!«

Ulli schaut immer noch auf den Hintern von meinem Schatz, dagegen wirkt ihr Po geradezu jungfräulich: »Keine Angst! Dein Weiberpopo hätte vielleicht so ausgesehen, wenn du die Banane gleich in der ersten Runde verloren hättest! Es ist noch viel Platz vorhanden, falls dein Meister oder Lady Lydia, das Werk noch verbessern wollen.«

Lady Lydia, die schon längere Zeit bei uns steht lacht und antwortet dann: »Heute nicht, das reicht für die nächsten Tage. Adolf! Bring Ulli bitte in den Kerker!«

»Ja, Lady. Ulli komm!«

»Ulli hat dort eine Zelle, sie ist im Gegensatz zu meinem Mann kein Masochist, jedoch sehr devot, deshalb spiele ich selten mit ihm.
Wie gesagt, du kannst bei Adolfs Bestrafung dabei sein.«

So, so kein Masochist, wenn du dich da mal nicht täuschst, also hat sie vorher Ullis Geständnis nicht gehört.

»Gerne, sicher kann ich ja noch was lernen! Mein Schatz darf auch bleiben, ich muss nur mein Versprechen einlösen! 2 X 24 Hiebe stehen noch aus!
Oder halt!«, ich entdecke eine Fesselstange unter der Decke, »Kann ich deinen Flaschenzug benutzen Lydia?«

»Ja, gerne den brauch ich heute nicht! Die Fesseln an der Stange sind für Beine. Ich habe auch welche für Hände, wenn Du ihn nicht kopfüber aufhängen magst?«

Es klopft an der Tür.

Hiebe mit (aus) Liebe!

»Hast du dich vorbereitet Sklave?«, fragt Lydia.
»Ja, Lady Lydia«
»Warte!«

Ich lasse den Flaschenzug ab, »Schatz, komm! Auf den Boden sitzen!«
Der Versuch die Fesseln zu befestigen misslingt! »Halt still!«, herrsche ich meinen Schatz an, obwohl er nichts dafür kann. Lydia merkt, dass ich nicht zurechtkomme und hilft mir. Nachdem ich das Prinzip durchschaut habe, ist der 2. Fuß auch schnell gefesselt.
Noch während ich meinen Schatz hochziehe, befiehlt Lydia ihrem Mann: »Komm rein! Flott!«

Am Boden sind Ringe, an denen befestige ich Joes Arme. Erneut lasse ich den Seilzug höher fahren, bis ich die optimale Höhe für die Oberschenkel erreicht habe.
Mein Schatz ist jetzt bereit.

Ich lasse ihn warten! Schau wie Adolf zu den Beinen seiner Lady kriecht. Was für ein Anblick, er ist nackt. Sein Penis befindet sich in einem stählernen Käfig. An Hand- und Fußgelenken trägt er breite Lederfesseln mit D-Ringen. Den Hals ziert ein 5-6 cm bereits ledernes Halsband. Er kann seinen Kopf vermutlich weder neigen noch drehen. Seinen Hintern zeichnen leichte Spuren einer vergangenen Züchtigung, die Brustwarzen sind durchstochen und mit Ringen versehen an denen kleine Glöckchen hängen.

»Adolf, ein Liter Klistier vorbereiten!«

Hm, 1000 ml sind nichts Besonderes, eher wenig bei einem Mann seiner Größe, stelle ich fest. Zeit für meinen Schatz! Wird Morgen nichts mit der Therme! Ich kann ja alleine gehen. Sein gespreizter Körper ist gerade in Arbeitshöhe, so ein Flaschenzug ist ganz praktisch.

Es gefällt ihm was ich mache, sein Penis ist wieder fest.

Lydia hakt Adolfs Fesseln an den Tisch, auf dem er wie ein Hündchen kniet. Sie steckt das Darmrohr in seinen Po und dreht den Verschlusshahn auf. Da der Irrigator etwa einen Meter über Adolf hängt fliest die Flüssigkeit schnell in seinen After.

Lydia streift Einweg-Handschuhe aus Latex über, dreht sich zu mir und meint: »Jetzt folgt Teil Eins der Strafe! Das mag Adolf gar nicht. Warten wir noch 5 Minuten, dann hat das Kamille-Wasser genug gereinigt.«

Nach den angekündigten 5 Minuten schließt Lydia den Hahn, trennt den Gummischlauch vom leeren Irrigator, stellt einen Bembel* auf den Boden und füllt ihn mit der Flüssigkeit aus Adolfs Darm. Sie Wartet die letzten Tropfen ab, nimmt das Darmrohr aus seinem After und stellt den Bembel unter seinen Penis.

Lydia versenkt ihre Hand in seinem After: »Jetzt noch das Sahnehäubchen Adolf!«, nach kurzer Zeit tropft, nein fließt aus den Penis tatsächlich eine Sahne, sein Sperma. Ohne das sich sein Penis versteift hätte! Wie geil! Wenig Später hört das Rinnsal auf, Lydia gibt Adolf einen Klaps auf den Po und lacht, während sie den Schlauch in den Bembel danach das Darmrohr in Adolfs Mund steckt.

»Aussaugen! Für jede Sekunde, die du dafür brauchst bis er ganz leer ist, bekommst du einen Hieb! Du kannst jederzeit aufhören! Den Rest messe ich aus, pro Milliliter gibt es ebenfalls einen Hieb, allerdings mit dem Ochsenziemer«

Mir ist klar, dass der Bembel nie ganz leer wird, dafür sorgt schon der Schlauch, eine schöne Sache, muss ich mir merken! Besonders das Sperma ausfließen lassen! Ich muss Lydia nachher unbedingt fragen!

Lydia öffnet einen Vorhang, dahinter befinden sich Schlaginstrumente, auch der Ochsenziemer vermute ich. Adolf versucht verzweifelt schnell den Bembel zu leeren. Lydia hält jetzt ein ca. 90 cm langes und 25 mm dickes, gedrehtes Schlaginstrument, das sich an der Spitze verjüngt, in den Händen und erklärt mir: »Das ist er unser Ochsenziemer, aus einem Ochsenpenis hergestellt, sehr wirkungsvoll. Magst du mal?», ohne auf meine Antwort zu warten, drückt sie mir das Ding in die Hand.

Ein scheppern ist zu hören, dann ein Keuchen und ein lauter Ruf: »Fertig, Lady Lydia.«
Lydia schaut auf die Uhr: »90 Sekunden, nicht schlecht.«

Sie nimmt den Bembel und schüttet den Inhalt in einem Messbecher. »120 ml, oh das wird böse! Da will ich dich gleich noch mal erleichtern, bis 10 ml wird dazugezählt bei mehr als 10 ziehe ich es ab!«. Sie stimuliert Adolf mit der Hand, nach wenigen Reibungen ist sein Penis steif und er fängt an zu hecheln. Sofort unterbricht sie und wartet einen Augenblick. Adolfs Lustsaft tröpfelt in eine kleine Glasschüssel. Ohne wirkliche Absicht habe ich auch den Schwanz von meinem Schatz etwas stimuliert, nur soweit dass der Saft fließt, lasse ich es nicht kommen.

Da ich immer noch den Ochsenziemer in der anderen Hand halte beschließe ich rein interessehalber auszuprobieren wie er wirkt.
Außer meinen Schatz hat wohl keiner was dagegen, wenn ich den Ziemer für die Hiebe auf die Oberschenkel nehme. Direkt über seinen stehenden Penis werde ich beginnen!
Der Ziemer liegt gut in der Hand, trifft klatschend auf, ein markdurchdringender Schrei, gefolgt von einem schluchzenden: »Danke gnädige Herrin!«, presst Joe hervor während sich über seinem noch steifen Schwanz am rechten Schenkel langsam eine dicke teils blutende Strieme bildet. Tatsächlich sehr wirkungsvoll!

Ich merke wie meine Erregung weiter zunimmt.

Hieb um Hieb fällt langsam arbeite ich mich nach oben in Richtung Knie, etwa 10 cm vor dem Kniegelenk landet der 6. Hieb. Es folgt sein zweites Bein, dieses Mal von oben nach unten, auch hier 6 Hiebe. Wie er bei jedem Hieb zuckt und sich windet, sich die Seele aus dem Leib schreit!
Schön! Sein Kleiner ist wirklich klein geworden und hängt über seinem Bauch.
Als ich mit dem Ziemer leicht darüber streiche, richtet er sich sofort wieder auf. Versucht es zumindest! Erst eine flüchtige Berührung mit meinem Handschuh lässt ihn wieder fest und groß werden.

Zeit für die restlichen Hiebe von Teil eins der Strafe.
Ich ziehe meinen Schatz etwas höher, praktisch so ein Seilzug! Sachte, so dass die Haut nicht platzt und sich nur eine mäßig rote Strieme bildet zeichnet der nächste Hieb seinen Bauch. Da, wo vorher noch sein schlaffer Penis hing. Die weiteren Hiebe verwandeln seine Bauchdecke in eine rote Fläche, bis der vierundzwanzigste Hieb seine Marter beendet.
Schon!
Ich muss mich zurückhalten, wie gerne würde ich jetzt weitermachen! Weitere Schreie hervorlocken, ihn an seine Grenze führen.

Adolf hat zwischenzeitlich seinen Samen abgegeben, erneut nur durch die rektale Stimulation, Lydia schaut den Messbecher genau an, »9 ml mehr wird es nicht Adolf, dein Pech, bleiben also die 210 bestehen, die 9 kommen noch dazu! Die gibt dir, wenn ich mit dir fertig bin, Herrin Doro!«, sie wendet sich um: »Ist dir doch recht Doro?«

Klar ist das mir recht! Meine Hand verlässt die Position zwischen meinen Schenkeln, während ich mir eine Antwort zurechtlege.

»Gerne! Ich möchte aber, dass er sich bei jedem meiner Hiebe für die Frechheit seiner Zofe bei mir entschuldigt!«, während ich mich noch frage ob das nicht zu dick aufgetragen ist antwortet Lydia: »Selbstverständlich Doro!«

Sie erklärt Adolf, was er zu tun hat, vermutlich besonders ausführlich, weil wir zuhören: »Wie immer, du zählst, wenn ich nicht einverstanden bin, beginnen wir von neuem! Nach jeweils 30 Hieben eine Pause. Ich wechsle den Stock. Auch beim Ziemer bleibt es bei jeweils 30 Hieben!«

»Warte, ich will mich noch vorbereiten!«, sie geht an einen Schrank, tauscht ihren schwarzen Stoffrock gegen einen ledernen Rock. Beim Umziehen lässt sie kurz ihren schwarz-roten Slip nach unten und schiebt einen Gegenstand in Ihre Liebesgrotte. Die Latexhandschuhe werden gegen Lederne getauscht, ein dünner Rohrstock aus einer Vase geholt und trocken gewischt.

Adolf bekommt seine ersten Hiebe, die er erstaunlich gut wegsteckt. Ich beschäftige mich ein wenig mit meinem Schatz, der ein überaus rotes Gesicht hat. Das Aufhängen an den Beinen ist er nicht gewohnt. Noch nicht! Eine kurze Überprüfung - alles in Ordnung!

Endlich schaue ich ohne Störung zu, wie Adolf seine Prügel bezieht. Ach, wie gerne wäre ich an Lydias Stelle! In einer Pause bekommt mein Schatz eine einen weiteren Hieb mit dem Ziemer. Genau parallel zu dem vorigen. Da er mich dieses Mal sieht, geht das Ganze sogar ohne Schrei ab, nur sein, »Danke, gnädige Herrin«, klingt sehr gequält.

»Schatz, danken kannst du mir in dem du mir den A r s c h leckst!«, befehle ich ihm liebevoll. Ich wollte immer schon mal so was befehlen, fühlen und erleben. Da sein Kopf in der richtigen Höhe hängt, der ideale Zeitpunkt!
Adolf bekommt gerade die nächsten Hiebe und ich bekomme Küsse auf meinen Hintern. Nee, Küsse habe ich nicht gesagt, obwohl es sich toll anfühlt! Warte nur bis zur nächsten Pause!

Lydia beendet die zweiten 30. Adolfs Hintern sieht noch sehr aufnahmefähig aus, ich würde härtere Hiebe austeilen!
»Mein Schatz, um was hab ich dich gebeten!!?«
»Ich soll Euch den Popo, ah, lecken?«
»Und, warum tust du es dann nicht?«, ich trete vor ihn und hole mit dem Ochsenziemer aus. Sehe die Angst in seinen Augen. Konzentriere mich auf den Hieb, lasse das flexible Instrument auf seinen Oberschenkel klatschen. Er setzt an zum bedanken, »Da..«, ich hole in einer erneut aus, wieder klatscht der Ochsenziemer auf seinen Schenkel, der durch die Hiebe vorher extrem empfindlich ist. Dieses Mal treffe haarscharf neben seinem Penis. Seine Augen füllen sich mit Schmerztränen! Ein überlautes, »ANKE!!!! Herrin Doro. Ich habe doch?«


»Was hast du? Bist du so blöd? LECKEN heißt doch nicht KÜSSEN! Also, streng dich an!«

Oh, so habe ich mir das nicht vorgestellt! Langsam umkreist seine Zunge meinen Anus. Waauu, das fühlt sich besser an, als ich je gedacht habe! Anregend höre ich das Klatschen des Rohrstocks, das leichte Stöhnen. Spüre die Zunge, die meinen Anus verwöhnen darf. So schön! So anregend! Es ist herrlich, so stimuliert zu werden!
Warum haben wir das früher nie probiert!?

Plötzlich steht Lydia vor mir? Ich habe gar nicht bemerkt, dass die beiden eine Pause einlegen. Noch immer fickt seine Zunge meinen A r s c h, als Lydia mich anspricht: »Wir haben nur den Einen! Gibst du mir den Ochsenziemer! Du kannst dir eine andere Peitsche aussuchen.«, dabei nimmt sie den Ochsenziemer entgegen, geht zu Adolf und beginnt die nächste Runde.

Ich stoppe meinen Schatz, in dem ich einfach 2 Schritte nach vorne gehe, höre, wie er schnauft, so an anstrengen ist es also für ihn.
Ich will mich bei ihm bedanken. Rechtzeitig fällt mir ein. ich bin die Herrin, also: »Schatz, hast du nicht etwas vergessen?«

»Vergessen? Nein Herrin, oder?«

»Du bist undankbar! Wenn ich dir schon erlaube meinen Hintern zu lecken, dann möchte ich auch, dass du dich dafür bedankst! Eigentlich wollte ich dich verschonen, doch du zwingst mich ja förmlich dazu!«

Während mein Schatz sich entschuldigt und bedankt, was ich geflissentlich überhöre, laufe ich zu den Schlagwerkzeugen, vorbei an dem stöhnenden Adolf.

Da hängen sie. Ich wähle eine lederne ca. 150 cm lange Singletail. Ein Hieb zur Probe überzeugt mich, noch ist das nichts für mich! Schade!
Dann eben die Peitsche, 7 schwarze geflochtene Riemen, jeder knapp die Dicke meines kleinen Fingers, weiches flexibles Leder, nein keine Streichelpeitsche. Doch auch keine, die blutige Striemen hinterlässt, genau die Richtige!

Ich muss mich beeilen, Lydia macht schon die 6. Pause mit dem Ochsenziemer.
Ich lasse meinen Schatz etwas tiefer, sein Kopf liegt jetzt auf dem Boden, ich ziehe wieder meinen ledernen Schlüpfer an, er schaut mir genau in den Schritt. Wunderbar, wie seine Beine gespreizt sind, ideal für mein Vorhaben.

»Schatz, damit du lernst deine Herrin respektvoll zu behandeln, muss ich dir leider etwas weh tun«, ich nehme die Peitsche, halte die 7 Riemen in der zweiten Hand, hole über meinem Kopf aus und lasse die Riemen rechtzeitig los. Treffe das Ziel wie gewünscht, die Riemen striemen zwischen seinen Beinen, Schenkel, Hoden und Penis! Ein Ruck geht durch seinen Körper! Ein Schrei verlässt seinen Mund. Noch im Abklingen fängt er an sich zu entschuldigen: »aaaa ... Danke, Herrin, entschuldige, dass ich mich nicht bei Euch bedankt habe!«

Weitere neunmal darf er sich entschuldigen, bevor ich von ihm ablasse. Schlaff hängt mein Schatz in den Fesseln, zwischen seinen Beinen einschließlich Penis und Hoden hat er jetzt die Hautfarbe eines Indianers! Keine einzelnen Striemen, sondern die ganze Fläche.

Als ich mich umdrehe, steht Lydia direkt vor mir, sie muss mir schon länger zugesehen haben. Sie lächelt und sagt: »Fein gemacht, man merkt dir richtig die Freude an. Für die neun Hiebe ist Adolf dein, nur auf seinen Hintern!«

Ich gehe an den Tisch, auf dem Adolf festgekettet ist. Ich umrunde ihn einmal, sein Hintern ist zwar mit Striemen übersät doch an keiner Stelle blutig geschlagen. Außerdem scheint er eine solche Behandlung zu mögen, sein Penis ist erigiert, trotz dem vorigen Erguss. Also ist es wohl auch keine richtige Strafe für ihn, sondern nur ein Spiel mit seiner Ehefrau und Herrin. Gut, dann will ich ihm mal etwas Anderes bieten, ich bin ja noch etwas gelenkiger als Lydia, doch ich muss sie erst fragen. Leise flüstere ich mein Vorhaben in ihr Ohr, sie nickt und stimmt mir lachend zu.

Erst jetzt kann ich es sehen. Auf dem Boden steht eine silberne Schale, die noch voll Kamillentee ist, dazwischen schwimmen braune Fetzchen? Klar das war sein Einlauf, was hat er aber getrunken?

Als ich Lydia flüsternd frage, lacht sie und flüstert für unsere beiden unhörbar: »Frischen Kamillentee mit Salz und einigen bitteren Kräutern. Glaubst du, ich will, dass er krank wird?«

Lydia verlässt den Raum, mit der zugedeckten Schale.

Klar ist es nicht auf meinem Mist gewachsen, doch ich fand die Hitzeplatte bei Katja eine tolle Idee, ich möchte mal eine eigene Abwandlung probieren.

Wenig später kommt sie mit Gastro-Heizplatte wieder, also dem Teil, welches bei Buffets unter dem Warmhaltebehälter steht. Ich dachte an so was mit 2 Kerzen als ich nach einer Warmhalteplatte gefragt habe. Das Ding hat aber einen eingebauten Akku und lässt sich stufenlos regeln. Umso besser.
Ich stelle die Platte unter Adolf, versuche es mit der niedrigsten Stufe. Ein Test mit dem Finger, zu kalt! Also 1 Stufe weiter, nur mit Mühe kann ich meinen Finger auf der Platte lassen, noch eine Stufe weiter. Der nächste Test, ich ziehe meinen Finger sofort weg, allerdings ohne nachhaltige Wirkung. Noch eine Stufe höher, die Vorbereitung ist abgeschlossen.

»Also Adolf, du erinnerst dich, du entschuldigst dich nach jedem meiner Hiebe, bin ich nicht mit deiner Entschuldigung einverstanden, werde ich den Hieb wiederholen!«

Ich klettere auf den Tisch neben Adolf. Hoffentlich klappt das jetzt! Schon bin ich auf Adolfs Rücken, er ächzt unter meinen 61 kg! Seine Arme geben nach, er berührt die Platte und saust sofort nach oben! Nur mit Mühe kann ich mich auf seinem Rücken halten!
Erst einmal retten was zu retten ist: »Du sollst stillhalten Adolf! Dafür verdoppeln wir die Hiebe!«

Lydia, die mein Missgeschick gesehen hat kommt mit einem einen breiten Gürtel, der eigentlich für irgendwelche Fesselspiele gedacht ist: »Probiere den an. Wir befestigen ihn mit den Gurten an der Winde.«
Schnell ist der Gurt übergestreift, die nötigen Riemen verschlossen und am Seilzug befestigt, den Lydia herunterlässt, jetzt wieder langsam anzieht. Ich komme mir vor, wie ein Zirkusartist. »Stopp, so muss es reichen!«, rufe ich als sich die Hebegurte straff spannen.
Auf ein Neues!

Erneut steige ich auf seinen Rücken, dieses Mal bleibt er fast ruhig, die Gurte behindern mich kaum, wie viel einfacher wäre es auf dem Boden gegangen, ohne Gurte, ohne alles, egal jetzt habe ich schon so angefangen, das hat auch seinen Reiz.
Ich ziehe ihm den Ochsenziemer über seinen A r s c h, noch nicht so fest. Es ist schwer mein Gleichgewicht zu halten.

Prompt kommt sein: »Entschuldigung Herrin Doro, es wird nicht wieder vorkommen, dass meine Zofe euch belästigt.«

So hatte ich mir das gedacht.
Der nächste Hieb wird schon etwas fester! Unmöglich das Gleichgewicht, ein Fuß stabilisiert mich auf der Tischplatte.
Die Pumps müssen runter! So leid mir das tut!
Ich löse die Gurte, setze mich auf seinen Rücken. Ziehe meine Schuhe aus, lege sie unter sein Gesicht, wohl wissend, dass sie einen fast extremen Duft verbreiten. Lackschuhe eben!

Endlich, barfuß auf seinen Rücken, ohne Tragegurt.
Der Ochsenziemer durchschneidet die Luft, kurz vor dem auftreffen gehe ich leicht in die Knie, um noch mehr Gewicht in den Hieb zu legen. Adolfs Schrei zeigt, dass ich wirkungsvoll treffe! Drücke die Knie durch, auf dem zuckenden Körper. Er gibt etwas nach, fast bis zur heißen Platte. Adolf ächzt, ich hole erneut aus und wieder treffe ich kraftvoll. Dieses Mal bin ich etwas tiefer gegangen, also etwas stärker nach oben gedrückt. Fast ein kleiner Sprung. Adolf berührt die heiße Platte! Brüllt auf, während er mit einer Geschwindigkeit nach oben saust, meine 61 kg lassen ihn nicht langsamer werden.

»Adolf, du willst mich doch nicht abwerfen?
Du weißt schon, dass ich so lange von neuem beginne, bis du dich jeweils korrekt entschuldigt hast!
Es sind immer noch neun Hiebe! Adolf anstrengen!«

Wenig später hat er es tatsächlich geschafft sich 9-mal korrekt zu entschuldigen.
Zum Abschluss setze ich mich auf seinen Rücken, ziehe meine Pumps an. Noch immer heizt die Patte, deutlich spüre ich wie meine Schenkel wärmer werden, es scheint Adolf zu gefallen, wie ich auf seinem Rücken sitze, denn sein Glied nimmt langsam eine beachtliche Größe an.
Nun egal, ich steh auf, stelle mich vor sein Gesicht, hebe meinen rechten Fuß bis zu seinem Mund, er versteht und beginnt ihn zu küssen.
Langsam setze ich ihn ab, so dass sein Gesicht folgt ihnen, ich ziehe sie leicht von ihm weg. Sein Oberkörper kommt näher und näher an die Heizplatte, bis seine Brüste die Platte berühren, nur kurz, er fährt zurück.
»So sieht also dein Dank aus! Deine Herrin soll dich dafür bestrafen! Du wirst sie gleich darum bitten!«, befehle ich ihm, bevor ich mich auf seinem Rücken abstütze, während ich vom Tisch springe.

»Lady Lydia, ich«

»Still! Ich habe es gehört! Maul auf!«, befiehlt Lydia während sie 2 rote verbundene Eier aus ihrer Scheide zieht und Adolf in den Mund stopft.

Sie entfernt die Heizplatte während ich zu meinem Schatz laufe, der am Seilzug, kopfüber hängt.

Auf ihn warten noch einmal 24 Hiebe warten.

Zuerst verändern wir seine Position, er wird jetzt an den Händen aufgehängt, die Fesseln sind ähnlich wie bei den Fußfesseln, zusätzlich ist eine Stange eingearbeitet, mit der er sich festhalten kann. Zwei Ketten verbinden die Fußfesseln straff mit dem Boden.

Nicht, dass diese Position besser für die angedachten Hiebe ist, doch auf dem Kopf kann ich ihn nicht länger lassen, auch so befinden sich seine Hinterschenkel in der optimalen Position! Da wir zuhause kein so tolles Werkzeug haben, benutze ich wieder den Ochsenziemer.
Schon nach dem Ersten Hieb muss ich eine Pause einlegen und meinem Schatz knebeln.
Auch hier nehme ich eine Banane vom Teller, lege sie ihm samt Schale quer in den Mund und bestimme: »Wenn du sie fallen lässt, durchbeißt oder auch nur deine Zähne zu sehen sind, wirst du das Bereuen!«

Nach nur 2 Hieben liegt die Banane durchgebissen auf dem Boden!

Damit habe ich gerechnet und gleich einen Ballon-Knebel bei Lydia besorgt, den stopfe ich jetzt in sein Maul. Befestige Kopfharness, pumpe den Latex-Ballon mit Hilfe eines abnehmbaren Blasebalges auf. Perfekt!

»So, jetzt bist du still! Ist doch klar, dass ich neu anfange! Nachher gibt es noch ein kleines Extra!«

Hieb um Hieb fallt jeweils abwechselnd mal auf den linken, mal auf den rechten Schenkel. Verwandelt die bislang geröteten Schenkel in eine Berg- und Tallandschaft, auf der sich öfter mal ein rotes Flüsschen austobt. Schon sind die 24 Hiebe voll. Leider! Ein Blick zu seinem Kopf zeigt, dass er trotz Knebel noch Luft bekommt. Mein Schatz heult er wie ein kleines Mädchen und sein Körper ist schweißgebadet.

Noch ein klein wenig lasse ich den Seilzug nach oben fahren, festgespannt hängt er jetzt wie ein Andreaskreuz in den Fesseln.
Ich trete vor Ihn, schaue in seine Augen, ich habe wieder meine schwarze Bluse an. Sie macht meinen Busen größer als er ist, den schwarzen Rock, die roten Pumps. Eben war ich auf der Toilette, hab mich neu geschminkt, die Haare gebürstet. Ja, ich trag sie immer noch lang, weil er das mag. Ganz ehrlich, zwischenzeitlich weiß ich, dass fast alle Männer darauf stehen. Auch sie sind ein Mittel um dominant zu wirken. Bei der Arbeit muss ich sie hochstecken, doch selbst das wirkt dominant!

Da schaut mich das kleine Würmchen, welches ich mein Schatz nenne an. Seine Backen sind, durch den Knebel, nach außen gedrückt - Hamsterbacken! An seinem Hals ist noch immer das billige, pinke Kunststoff-Hundehalsband. Seine Schenkel, selbst sein Bauch sind voller Striemen, hin und wieder tropft Scheiß teils vermischt mit Blut oder Tränen auf den Boden. Trotzdem stellt sich sein Penis auf als er mich ansieht. Erregend!

Ja, ich liebe ihn, nicht deswegen, vielleicht trotzdem, ob ich ihn achte? Nicht jetzt, nicht hier und nicht als Sklave! Doch bei einem Gespräch, bei einer Unterhaltung schon, immer noch!
Nachher wieder, wenn unser Spiel vorbei ist!

Wird es je wieder vorbei sein? Ganz? Niemals!

»Mein Schatz, ich hab dir doch eine Überraschung versprochen! Es ist so weit!«, ich gehe näher an ihn.

Streichle seinen Penis. Über die Striemen auf seinem Bauch, bis zu seinem Halsband, wandert meine Hand.
Ich kann es riechen, Angst und Lust strömt sein Körper aus! Ich nähere mich seinem Kopf, hier riecht es nach Leder und Gummi! Streichle über die aufgeblähten Wangen, gebe ihm auf die Stirn einen Kuss. Meine Lippen schmecken salzig, als ich mit der Zunge darüberfahre.
Jetzt ist mein Mund an seinem Ohr, ganz leise flüstere ich: »Vierundzwanzig wirst du noch aushalten! Für mich! Für dich! Jeder Hieb wird mich weiter stimulieren, mehr noch als es dein Schwanz je könnte! Jedes Zittern deines Körpers, jeder Schrei den der Knebel erstickt ist wie ein kleiner Höhepunkt für mich!«

Ich streiche über seine Brustwarzen, ganz sanft. Dann nehme ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger, beide Warzen. Je nach dem was ich leise flüstere drücke ich beide oder nur eine leicht zusammen: »Vierundzwanzig Hiebe auf deine Brust, 12 auf die rechte- und 12 auf die linke Brustwarze! Mit dem Teil, das aus einem Ochsenpenis gemacht ist!«

Ich drehe mich um, gehe 2 Schritte zurück, habe meine Umgebung vergessen!
Es zählt nur noch meine Lust! Der erste Hieb trifft!
Über die rechte Brust, nicht den Nippel! Auch gut!
Ich sehe, wie sich der Körper anspannt, das Seil gibt nicht nach!
Auf seiner Stirn bilden sich Adern, vor Anstrengung!
Der Knebel verhindert seinen Schrei, lässt aber ein Geräusch durch, das an ein gequältes Tier erinnert.
Meine Hand schiebt den Rock beiseite, ich muss mich streicheln!
Egal wer zuschaut!
Ich nehme die zweite Warze zum Ziel, hole erneut aus und ...
... ich kann nicht beschreiben wie die restlichen Hiebe verlaufen ...
Jeder Hieb ist ein Erlebnis, für mich! Für ihn! Ich bin unendlich glücklich!
Er auch?!
Wenn nicht! Er macht es für MICH!

Nach dem 24. Hieb höre ich auf, vermutlich. Vielleicht sind es auch ein paar mehr, langsam nehme ich alles wahr. Mein Schatz hängt kraftlos in den Seilen!
Ich fühle seinen Puls.
?
190, schnell wie nach einem Sprint!
Die Sauerstoffzufuhr wird durch den Knebel eingeschränkt, schnell löse ihn.
Lasse meinen Schatz ab,
entferne die Fesseln.
Lege seinen Kopf in meinen Schoß,
halte seine Hand und erzähle ihm, wie glücklich er mich gemacht hat!

Langsam erholt er sich, beruhigt sich der Puls, glücklich schaut er mich an. Langsam kehrt die Kraft in seinen Körper zurück, sein Schwitzen reduziert sich. Sein Atem und Puls sind wieder normal.
Trotzdem muss ich ihm auf die Beine helfen, langsam gehen wir zu Lydia und Adolf, der vor ihr kniet und ihre bestrumpften Beine liebkost.

Der Storch oder Scavenger´s Daughter

»Doro, ihr bleibt doch noch auf einen Drink?«

»Äh, gerne Lydia, wenn wir nicht stören?«, antworte ich. Falls sie noch weiterspielen, möchte ich nicht im Wege sein. Manchmal braucht es Zweisamkeit.

»Ich spanne Adolf in den Storch! Spätestens nach ein paar Minuten bettelt er mich an, ihn frei zulassen!« erklärt Lydia während sie Adolf in ein Eisengestell fesselt.

Füße, Hände und Hals werden an einer Stange entlang gefesselt, die miteinander verbunden ist. Dabei wird der Körper in eine unnatürliche Lage gezwängt, die Beine sind etwas gespreizt und angewinkelt, die Hände direkt vor dem Körper gefesselt, Kopf zwangsweise nach unten geneigt. An der Stange befindet sich eine Öse. Lydia befestigt darin locker ein Seil, so wird Adolf gezwungen an unserem Tisch zu stehen.

Ich sehe die Anstrengung in Adolfs Gesicht, als Lydia sich wider uns zuwendet.
»Ich freue mich, dass du so ausgiebig von meinen Geräten Gebrauch gemacht hast Doro. Normalerweise behandle ich Adolf selbst. Manchmal gönne ich ihm auch eine Fremdbehandlung! Wie heute, du hast es gut gemacht!«

»Oh, für mich ist das ganz neu, das zweite Mal an dem ich meinem Schatz die Herrin gebe! Er hat mich darum gebeten. Ich habe Blut geleckt! Nicht Schatz?«, dabei blicke ich meinen Schatz an, der ganz rot wird.

»Ja, vor einer Woche war unser erstes Mal. Zuerst habe ich es bereut, aber jetzt bin ich froh, dass Doro so konsequent war und ist! Auch wenn sich das jetzt komisch anhört, ich freue mich auf das nächste Mal wenn ich wieder IHR Sklave sein darf.«

Lydia schaut mich erstaunt an: »Ach, du, ihr habt erst jetzt...? Erstaunlich!«

»Ja es ist alles neu! Bei einigem fehlt mir noch die Übung. Deshalb habe ich auch einige Fragen an euch beide. Ich muss auch lernen mit meinen Gefühlen zurechtkommen!«

Bevor Lydia antwortet, fangen Adolfs Schenkel an zu zittern. Seit geraumer Zeit schnauft er, als würde er einen Marathonlauf hinlegen.

»Aber gerne, was möchtet ihr fragen?«, meint sie freundlich zu mir, dann schaut sie zu Adolf und fährt im Befehlston fort, »Reiß dich am Riemen du Waschlappen!«

Adolfs zittern verringert sich, für einige Sekunden, noch während ich meine Frage stelle übertrifft es Stärke von eben.
»Was ist das für ein Ding, welches du in Adolfs Mund gesteckt hast?«
»Maul auf!«, befiehlt sie und wendet sich uns zu, »Doro, du kannst es raus nehmen.«, noch während ich das Ding, das im Rhythmus des Zittern klackert, aus Adolfs Mund entferne, erzählt sie weiter, »Das sind Joyballs oder Liebeskugeln! Es ist ein herrliches Gefühl, wenn ich Adolf schlage!«

Lachend erzählt sie: »Ich bekomme so immer einen Orgasmus! Je fester ich haue, desto mehr stimulieren sie mich! Zusätzlich.«

Adolf zittert jetzt so stark, dass er nicht mehr sicher steht.

»Du kennst doch Liebeskugeln?«, fragt sie als sie meinen konfusen Blick wahrnimmt.

Ich schüttle die Joyballs, verstehend und antworte: »Das muss ich auch versuchen, hört sich gut an! Ach noch eine Frage hab ich wegen des...«

»AAAHHH....«, werde ich von Adolf unterbrochen, der nicht einmal so laut geschrienen hat, als der Ziemer seinen Po getroffen hat!

Von Lydia bekommt er jetzt eine Ohrfeige nach der anderen. Während sein Kopf hin und her geschleudert wird, soweit es das Halseisen zulässt, gleicht sein Geschrei einer Sirene.
Endlich wird sein Gebrüll leiser und verstummt schließlich.

Welch herrliche Ruhe!
»Bitte um Gnade Herrin.«, wimmert Adolf, der noch immer zitternd, jetzt mit roten Backen an unserem Tisch steht.
»Nein!«, antwortet Lydia kalt, bevor sie mich fragt, »was wolltest du eben fragen?«

Was war das denn noch gleich? Ach der Ochsenziemer.

»Ja woher hast du den Ochsenziemer, so was möchte ich auch?«

»Wir waren beim Palio di Siena, in Italien, da werden die Ochsenziemer auch heute noch gegen Reiter und Pferd eingesetzt, da habe ich einen - wie war doch der Italienische Name Adolf?«

»NN ee rrbbb oooo HHH eeerr innn«, stottert Adolf, während seine Zähne zwischen den Wortfetzen aufeinanderschlagen.

»Richtig Nerbo ich erinnere mich. Da haben wir den ersten gekauft. Der jetzt ist aus Deutschland, warte ich schrei...«

Erneut brüllt Adolf los, als würde er abgeschlachtet, er torkelt an seinem Halteseil.
Lydia springt auf, haut ihm mit dem Ochsenziemer auf die Schenkel!
Allmählich wird sein Gebrüll leiser und verstummt schließlich, obwohl Lydia noch immer seine Schenkel malträtiert.
»Hhh eeee rrrrrrr iiiin bbbiiii dddddd eeeee, bbbb iiii tttt eeee«, haucht Adolf fast unhörbar und voller Angst.

»Gut, auch wenn du es nicht verdient hast - eine Erleichterung sollst du haben.«, meint Lydia gnädig, sie löst das Seil das Adolf zum Stehen zwingt und hilft ihm sich hinzusetzen. Noch immer zwingt ihn der Storch in die unnatürliche Haltung. Er kann sich fast nicht bewegen, dennoch bedankt er sich fast überschwänglich bei seiner Herrin obwohl er gezwungen wird auf seinem wund geschlagenen Hintern zu sitzen.

»Schreibe ich dir auf.« erklärt sie weiter, als sei nichts geschehen.
»Entschuldige, so einen Storch! So was will ich auch! Ich hab gemerkt, was dein Adolf einstecken kann, aber nach«, ich schau auf meine Uhr, »nur 12 Minuten in dem Ding ist er dir vor Dankbarkeit fast in den A r s c h gekrochen! Nur weil er jetzt sitzen darf!«

»Sollst du auch bekommen, die Adresse. Es ist ein Nachbau von einem Storch, allerdings musste auch ich erst lernen, dass die richtige Wirkung erst eintritt, wenn der Sklave stehen muss! Bei allen Abbildungen sitzen die Delinquenten, da mussten ich lange warten bis die ersten Krämpfe aufgetreten sind. So erreichst du es in wenigen Minuten! Adolf, erzähl Doro wie sich das anfühlt!«

Mit zittriger Stimme beginnt Adolf zu erzählen: »Wenn SIE schon einmal Muskelkrämpfe hatten, können SIE sich vorstellen wie schlimm das ist! Normalerweise streckt man sich, massiert die Stelle. In dem Storch bin ich bewegungslos eingespannt, der Schmerz ist unvergleichlich! Ich weiß, dass er in einer spätestens zwei Minuten wiederkommen. Noch stärker, noch grausamer. Sitzend ist es zwar unangenehm, doch der Abstand zwischen den Krämpfen ist erheblich größer.«

»Übrigens, anders als bei dem Original, musste ich die Fesseln etwas polstern! Spätestens nach dem 2 Krampf hat Adolf sich die Gelenke bis auf die Knochen blutig geschabt! Mit dem Moosgummi passiert das nicht mehr.«

Während der nächsten Minuten plaudert Lydia aus dem Nähkästchen, ich sauge ihr Wissen wie ein trockener Schwamm auf.
Nach einem weiteren Krampf befreit Lydia ihren Mann aus dem Storch. Wenig später darf sich Adolf zu uns setzen und wir erfahren, dass die Beiden dieses Jahr Veilchen-Hochzeit feiern. Also 15 Jahre verheiratet sind und er noch nie mit Lydia Geschlechtsverkehr haben durfte.

Irritiert fragt mein Schatz: »Das ist doch nicht möglich, warum habt ihr dann geheiratet?«
»Ich war damals frisch geschieden, meinem Ex war ich zu dominant, zu emanzipiert. Ich wollte mit meinen 40 Jahren nicht noch einmal den gleichen Fehler begehen, deshalb gab eine Anzeige in der Freitagsausgabe der FAZ auf: "Wanda 40, sucht Severin, spätere Heirat nicht ausgeschlossen." Ich bekam damals über 100 Zuschriften. Mit 21 hatte ich ein Date, 12 bekamen eine zweite Chance, der Einzige der sie richtig zu nutzen verstand war Adolf! Obwohl er mit seinen 20 Jahren gerade mal halb so alt wie ich war.
Zwei Jahre später haben wir geheiratet.
Etwa fünf Jahre später hatten wir eine Krise, er wollte auch einmal seinen dominanten Teil ausleben, nicht mit mir!
Als er mich das erste Mal fragte habe ich ihn halb totgeschlagen! Später habe ich dann eingesehen, dass ich ihn so nicht halten kann. Deshalb habe ihm eine Zofe besorgt. Damals wusste ich schon, dass er bi ist.
Es hielt nicht lange.
Knapp zwei Jahre später kam Ulli.
Als Katja, ihr Domizil in der Nähe eröffnete, kam sie auch zu uns und fragte: "Ob wir ein besonderes Essen zubereiten können?", hat Ulli den Vorschlag mit der Stube gemacht, seitdem arbeitet er dort.
Die erste Speisekarte erstellten wir mit einer uns bekannten Asiatin, die einmal von ihrem Essen zu Hause berichtet hatte. Es soll ja ungewöhnlich aber nicht ungenießbar sein.

Erst war ich sehr skeptisch, dass sich das auf das normale Geschäft auswirken wird, doch das Gegenteil war der Fall. Allerdings wissen die herkömmlichen Kunden nichts von unseren speziellen Kunden. Selbst, wenn unser Lokal von denen empfohlen wird. Übrigens bei der Arbeit und vor dem anderen Personal hat Adolf das Sagen, er ist ja schließlich auch Koch und unser Küchenchef.«

Als ich auf die Uhr schaue merke ich, dass die Zeit wie im Flug vergangen ist, er wird Zeit sich zu verabschieden.
Mir rast so wie so der Kopf, vor lauter Neuigkeiten gut, dass ich morgen frei habe.
Ein paar Überraschungen für meinen Schatz hatte ich noch geplant, die müssen warten.

Bevor wir nach Hause fahren, darf sich mein Schatz seine Kleidung anziehen. Trotzdem, dass ich ihn mit bei uns am Tisch sitzen lassen habe, sollte er sich immer bewusst sein, wer das Sagen hat.
Irgendwie suche ich nach Worten um ihm begreiflich zu machen, dass ich jetzt nicht mehr die Herrin sein möchte.
»Schatz, du brauchst mich heute nicht mehr Herrin nennen. Für heute ist genug. Lass mich wieder deine Frau sein, zumindest heute Abend.«

»Ja, Doro, darf ich dir trotzdem die Tür öffnen und die Schuhe ausziehen? Oder soll ich fahren?«

Hui, das geht auch so! Hm.

»Ja, ich fahr selber. So galant, wie kommt’s?«

»Ich glaube, ich hab dich viel zu wenig verwöhnt! Egal wie es mit uns weitergeht, es wird sich ändern, versprochen.«

Wie es weiter geht weiß ich schon! Er wird sich fügen müssen! Der Vorschlag war ja seiner...



Bembel*
Bauchiger Krug aus Steinzeug für Apfelwein (Frankfurter Gegend) der benutzte ist ein 4er- Bembel für 1,2 l Inhalt (4 Gläser (G(e)rippte) a 300 ml)


33. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von ecki_dev am 29.08.16 20:50

WOW - ein tolles Ende des Tages.
Bin gespannt wann Sie wieder seine Herrin sein will und was dann so alles geschieht
34. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 03.09.16 19:04



Hallo Ecki,
heute darfst Du die beiden noch einmal besuchen, dieses mal kannst Du mit Joe mitfühlen, er hat eine Bitte an Doro, mal sehen was sich daraus ergibt.

Nicht wundern es gibt heute 2 kleine Teile, weil auch Doro was zu sagen hat und Joe da eben nicht dabei ist. Nicht immer.

Ach ja und im Gegensatz zu den anderen Geschichten die ich geschrieben habe diese Woche geschrieben habe und die mir unheimlich Spaß bereitet haben, nicht alles aber fast alles hat sich so zugetragen.

Übrigens, nächste Woche fahre ich in den Urlaub, mal sehen wenn ich genügend Rückmeldung bekomme gibt es ein weiteres Teil vorher, wenn nicht, müsst ihr leider etwas länger warten.

35. RE: Mein Schatz - Die Bitte ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 03.09.16 19:28

Die Dame schaut wieder zur Uhr, sie ist weder geschminkt, noch ist sie besonders angezogen. Nach dem Dienst, sie arbeitet im Klinikum der Uni Frankfurt, hat sie sich nur kurz frisch gemacht und die Kleidung gewechselt – Frühdienst – ihr Blick wandert zur Uhr, es ist kurz nach fünf Nachmittags, noch vier vielleicht fünf Stunden, dann wird sie sich wieder schlafen legen, denn morgen früh um 4:15 Uhr wird sie aufstehen.
Deutlich ist das Öffnen der Haustür zu hören, wenig später stürmt ein etwas korpulenter Mann in den besten Jahren ins Wohnzimmer und keucht: »Doro, Entschuldigung, der Termin beim Kunden hat etwas länger gedauert, wartest du schon lange?«

Er hält irgendetwas hinter seinem Rücken versteckt, fast wie ein kleines Kind. Nervös tänzelt er vom einem Bein auf das andere, als müsste er zur Toilette.

Ja ihr vermutet richtig, der Mann ist Joe, seit dem letzten Mal, dass wir von Doro und ihm lesen durften sind einige Wochen vergangen. Regelmäßig darf er seine Doro als Herrin erleben, alle 3 Wochen besuchen die beiden das Studio, fast könnte man meinen die Geschichte endet hier, er ist verliebt in seine Herrin, kann nicht genug von den Streicheleinheiten ihrer Peitsche bekommen.
Doch das ist nicht alles, spielen wir einfach Mäuschen in seinen und Doros Gedanken:



Mein Schatz - Die Bitte

Mist ich wollte doch pünktlich sein, aber nun muss Doro doch warten, sie scheint aber nicht erzürnt zu sein, denn sie antwortet: »Ist nicht schlimm! Du wolltest ja pünktlich sein, wir wollten zusammen reden. Was willst Du?«

Puh, Glück gehabt. Ich hole den Blumenstrauß, den ich vorher noch gekauft habe hinter dem Rücken vor und knie mich auf den Boden vor Doro, streck ihn ihr entgegen und beginne zu reden: »Ich wollte dich fragen ob ...«, plötzlich sind die Worte weg, mein Hirn ist leer, dabei habe ich sie mir genau überlegt.
Verzweifelt versuche ich weiter zu reden, »ich ...«

Doro lächelt, ich bringe gar nichts mehr raus.
»Also Schatz, das ist ja schlimmer als bei deinem Heiratsantrag, da hast du auch gestammelt! Warte, lass mal raten?
Du willst, dass ich wieder deine Herrin spiele?«

Wenn ich jetzt ja sage, dann spielen wir wieder, ich bin in den letzten Wochen süchtig danach geworden. Manchmal besuchen wir das Studio. Ja, es ist schon wieder etwas länger her, die Striemen sind verblasst, leider.

»Nicht ganz ich ... «

»Dir hat es also nicht gefallen! Das hat sich aber anders angehört!?«

»D.. Doch gefallen hat es mir nur ... ich wollte dich etwas fragen?«, stottere ich wie ein erwischter Bengel.

»Erzähl! Aber in ganzen Sätzen!«, endlich nimmt sie den Strauß entgegen, den ich ihr immer noch wie ein Volltrottel entgegenstrecke.
Sie schaut mich fordernd an.

Der letzte Satz hat etwas genervt geklungen, das Wenigste was ich jetzt gebrauchen kann. Nicht fordernd, befehlend, wie wenn sie meine Herrin ist, genervt!

Aber, SIE hat den Strauß genommen! Ich habe ihn binden lassen weiße und schwarze Rosen, sollten es werden, extra bestellt, aber die schwarzen sind eher dunkelblau, weiß für die liebliche Doro und schwarz für die strenge Herrin, die ich erst jetzt kennen gelernt habe, dazu Grünzeug und ein paar Margeriten für die Unschuld. Unschuld? Meine, lachhaft, was hätte ich sonst nehmen sollen?

»Ich wollte dich fragen, ob ich DEIN Sklave sein darf?«

»Ach Schatz, das ist alles! Deswegen machst du so einen Aufstand! Obwohl, Blumen schenkst du mir viel zu selten! Mir hat es doch auch gefallen! Wir können das bald wiederholen! Denkst du wir haben die Gerten zum Spaß gekauft?«

Sie lächelt! Dann zieht sie eine Ihrer Denkfalten, das macht sie noch schöner, herrischer!

Schon wieder sind meine Worte verschwunden!? Dabei hatte ich doch genau...

»Ich hab doch vorher schon gefragt?
Ah, du möchtest was Besonderes!
Dann beichte mal!«

Mein Herz schlägt, so laut, dass ich meine sie müsste es hören. Ich beginne zu schwitzen, die Hände werden nass.

»Nein, nicht spielen, sondern sein! Einen Monat oder länger, viel länger? Bitte?«, versuche ich meine Wünsche zu offenbaren.

Ha einen Monat, ein halbes Jahr oder ein Ganzes wollte ich sagen, ich warte auf ihre Antwort.
Sie wird doch zustimmen?? Oder, ich bin nicht sicher.
Sag Ja, sag ja, versuche ich sie im Gedanken zu beeinflussen.

»Was willst du Ich verstehe nicht Schatz!«

»Weißt du, ich habe immer gemocht, dass du etwas bestimmend bist, kommt wohl von deinem Beruf, früher hatte ich den Traum von einer Herrin dominiert zu werden, vor unserer Hochzeit war ich auch ab und zu bei so einer Dame, nein nicht so ein Studio wie das von Domina Katja, weist du im Laufhaus, da gabs früher auch solche Damen ...«

Idiot, was habe ich gesagt, da hätte ich gleich einen Zettel hinlegen können, ich bin es nicht wert. Aber es war doch vor ihrer Zeit, vielleicht? Vielleicht war es doch richtig nicht zu lügen, als Herrin hätte sie das Recht…

»Also im Puff warst du! Erzähl weiter, ich möchte aber a l l e s hören!«, ihre Stimme ist streng und fordernd, aber wenigstens nicht böse.

Alles zieht sie so in die Länge, dass ich im Gedanken nachkrame, was da noch war.

Ich schlucke den imaginären Klos der meinen Hals verschließt und erzähle weiter: »Ja, beim ersten Mal bin ich bestimmt 10 Mal an dem entsprechenden Zimmer vorbeigelaufen, bevor ich mich getraut habe sie anzusprechen.
Dann bekam ich was ich wollte, ja sie hat mir den Hintern verhauen, aber das war nicht echt!«

Doro schaut mich fragend an, ich versuche es zu erklären.

»Doch es tat weh und war auch schön, natürlich lange nicht so wie bei DIR, seit DU meine Herrin spielst.
Ich war dann noch 2, 3 Mal bei so einer Dame, dann lernten wir uns kennen, da habe ich das nicht mehr gemacht!«

Wie sie mich anschaut, selbst so, ist sie mehr Herrin als die Dominas von damals. Ohne Leder und ohne Peitsche. Warum fällt das mir erst jetzt auf? Also, der Rest muss auch noch raus.

»Weiter!«, sagt sie leise mit einer so dominanten Stimme, dass ich am liebsten in der Bodenfuge verschwinden würde. Ich merke, ich kniete noch vor Ihr, soll ich jetzt ganz auf den Boden?
Nein, das ist zu viel. Ich mag ja ihre Dominate Art, Ich setze meine Beichte besser fort.

»Aber ich habe mir Heftchen und Filmchen gekauft und hab, auch während wir verheiratet waren mich selbst befriedigt, dabei habe ich mir vorgestellt die Herrin wärst DU und ich ... bin ich.«

Pu, jetzt ist es raus, ich versuche Doro zu durchschauen, ist sie sauer? Ich wollte es nicht kaputt machen, es war so schön, die letzten Wochen!

Da, sie holt aus, beugt sich nach vorne, eine Ohrfeige trifft meine Backe! Schei… Das wars! Ich Depp! Tränen der Enttäuschung machen meine Augen feucht, ich will es nicht Doro zeigen. Was ist das, sie lächelt?

»Du magst das doch, mein Schatz!«, sagt sie ohne jede Dominanz, lachend.

»Eigentlich müsste ich dir jetzt böse sein! Doch, da du zu mir ehrlich bist, gewähre ich dir eine Art Generalamnestie! Ich möchte aber alles wissen und sehen! Kein Geheimnis! Keine Lüge, auch keine Notlüge!«

Sie überlegt kurz, dann sagt sie emotionslos: »Bevor ich mich entscheide, ob du mein Sklave sein darfst, will ich die Hefte sehen. Den Film, der dir am besten gefällt, schauen wir gleich gemeinsam an!

Schau mich an! War ich es wirklich die du dir als Herrin vorgestellt hast?«

Ich schau IHR in die Augen, ungeschminkt, aber so schön und sie dringen tief in mich ein, sezieren meine Gedanken. Endlich, oder doch schon, lässt ihr Blick mich los.

Sie nickt: »Noch glaube ich Dir! Los hol mir die Dinger und zieh dich aus, ich will sehen, was dein Kleiner macht!«

Damit habe ich zwar nicht gerechnet, das Ganze ist mir so wie so peinlich, die Hefte sind nichts besonders, Schlagzeilen SZ und Hörig, die Dinger sind uralt. Den Stapel gebe ich Doro, bevor ich noch was dazu sagen kann, zieht sie auch schon das einzige Heft heraus, das ich früher öfter als Wichsvorlage verwendet habe. Vermutlich weil es das abgegriffenste ist.

»So, das magst du also!«, dabei deutet sie auf eine bebilderte Geschichte, in der ein Mann erzählt, wie er von einer Domina eine Sklavenhose angezogen bekommt.

Sie blättert auf die nächste Seite, deutlich ist das Karomuster auf seinem Hintern und seinen Schenkeln zu erkennen. Rund herum ist selbst neben seinem Penis zieht sich das Muster, wie Doro auf den nächsten Bildern erkennen kann. Die nächst Seite ist zusammengeklebt, Doro schaut mich an, bevor sie die Blätter vorsichtig löst. Auch die Bilder schaut sie sich an und lächelt.

»Das hat meinem Schweinchen wohl besonders gefallen! Obwohl die Domina eine dumme Tussi ist! Die hat doch glatt unsterile Stecknadeln für das Nadelkissen verwendet! Weißt du, Arbeit mit nach Hause bringen, geht ja in meinem Job nicht! Brustwarzen als Nadelkissen verwenden, das hat schon was! Mal sehen, ob ich morgen Einmal-Kanülen mitbringe? Dann darfst du erleben, wie sich so was anfühlt.«

Irgendetwas läuft jetzt gerade schief, vor einem Monat wäre so was undenkbar gewesen, genau wie mein Wunsch jetzt undenkbar für Doro ist, ich muss was tun, dabei habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht mal so eine Hose angezogen bekommen, auch mit der zusätzlichen Brustbehandlung.

»Warte Doro, mit nicht echt meinte ich vorher, dass ich immer noch alles bestimmen konnte, die Damen gaben mir ein Safewort und waren eigentlich nicht strickt genug. Was ich damit sagen will, ich habe bestimmt, bei dir war das gestern anders und fühlte sich echt an, nur danach war dann Schluss und alles ist so, wie es vorher war.«

»Schatz, dreh dich doch bitte mal um! Lass mich deinen Hintern sehen!« Als ich ihr meinen Hintern präsentiere, macht sie ein paar Fotos mit dem Handy.
Dann zeigt sie mir die Bilder: »Glaubst du ich könnte dich jeden Tag so behandeln? Nach einer Woche wäre fast keine Haut mehr auf deinem Arsch, nicht dass es mir nicht gefallen könnte, aber sei mal realistisch! Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, das dauert dann etwa 2 Monate würde ich aber weitermachen, nur eine Woche dann würde die Heilung vermutlich fast ein Jahr dauern.«

Ich schaue mir die Fotos an, es ist über eine Woche her und noch immer sind die blauen Flecken zu erkennen. Wenn ich ganz ehrlich bin, ist er erst seit gestern wieder ganz schmerzfrei, ich habe aber festgestellt ich mag das.
Er ist schon besser verheilt, als ich eigentlich dachte, das Zeugs von der Asiatin ist ja wirklich ein Wundermittel, aber so habe ich das nicht gemeint, außerdem gibt es ja noch andere Körperteile, irgendwie sprechen wir aneinander vorbei.

»Nein so meine ich das nicht, außerdem gibt es ja noch andere Stellen am Körper, die du behandeln könntest. Ich meine, Sklave sein, richtig ohne Weg zurück und ganz – wie echt – natürlich nur DEIN Sklave.«

»Wir schauen uns gleich den Film an, bitte bereite ihn vor, ich muss noch etwas besorgen, hatte das glatt vergessen, bereite doch gleich mal alles vor, das geht doch auf dem Fernseher im Wohnzimmer oder müssen wir das auf dem PC ansehen?«

Sie verliert kein Wort wegen meiner Bitte? Den Film, ja ich glaube, ich kann den auf einen Stick spielen, muss es einfach probieren. Aber wo will sie denn hin? Aber andererseits bin ich gar nicht mehr so sicher? Gut, dass ich nicht ein Jahr gesagt habe.

»Ich bereite schon alles vor, wir können das im Wohnzimmer ansehen. Brauchst du lange Doro?«

»Nein, ich muss nur von einer Kollegin was holen und morgen früh ist es zu spät.«

Kaum hat sie das gesagt, ist sie auch schon verschwunden, ich höre noch die Tür ins Schloss fallen, weg ist sie.
So wenig interessiert sie sich für meinen Wunsch, vielleicht ist das auch immens wichtig, hätte doch Zeit gehabt bis … Na wenigstens hat sie noch nichts verneint, ich bin ja schon zufrieden, wenn wir so weitermachen wie bisher. Die Letzen Wochen, waren die tollsten in meinem Leben, warum will ich immer mehr?

Ich will wenigstens alles vorbereiten, bis sie wiederkommt.
So nervös wie ich bin, bekomme ich nicht einmal mein Passwort zusammen, als der PC mich dazu auffordert. Wenn ich an mir runter schaue bin ich nicht nur nervös, mein Kleiner steht. Soll ich, nee auf keinen Fall, nicht heute, wenn sie kommt, dann… Ich möchte mir das nicht einmal vorstellen.

Endlich passt es, der Desktop wird angezeigt, kann man so blöd sein? Ich öffne meinen versteckten Ordner, überlege welchen Film ich zeigen soll, ich habe ein paar Favoriten, es sind mindestens 10 von weit über 100 Filmen, die sich in den Jahren angesammelt haben.
Die Wahl fällt mir schwer, ich mag ja nichts falsch machen, endlich entscheide ich mich welcher es sein soll.
Schnell ist der Film überspielt und in den USB-Port des TV eingesteckt – ja, es funktioniert.

Ich schalte den Film aus, gleich wird Doro ihn sehen!

Je länger ich auf Doro warte, desto nervöser werde ich. Sie hat noch nicht ja gesagt aber auch nicht nein! Ist mein Wunsch zu extrem oder war das blöd, dass ich alles ehrlich gesagt habe.
Einerseits fürchte ich mich davor, andererseits wünsche ich es mir doch, sicherlich spielt dabei auch eine Rolle, was ich in der letzten Zeit erleben durfte? Doch was sind schon die paar Stunden alles zusammen genommen, gegen einen Monat oder ein ganzes Leben. Wie Regina von ihrem Heinrich geschwärmt hat ...

36. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von ecki_dev am 03.09.16 20:31

Herrlich zu lesen wie verantwortungsvoll Sie mit seinem Körper umgeht, aber irgendwie hat auch er recht, für Züchtigungen bietet der Körper sicher noch weitere Stellen.
Bin gespannt was sie noch holt
37. RE: Mein Schatz - Das Gespräch geht weiter -... Fm-Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 03.09.16 20:46


Die Apothekerin der Uniklinik schaut die Stationsschwester verdutzt an: »Klar kannst du die privat von mir bekommen, ist ja nicht rezeptpflichtig, aber was willst du mit je einem Pack Kanülen von 21 G bis 18 G also grün, gelb, weiß und rot?«
Die Angesprochene lacht und meint scherzhaft: »Pst, nicht weitersagen, die brauch ich für ein Kunstwerk. Hier, 30 Euro, der Rest ist für dich!«
Während Doro, die Apotheke verlässt, schüttelt die Apothekerin mehrmals den Kopf, für was braucht die sowas, Kanülen von 0,8 bis 1,2 mm!?


Das Gespräch geht weiter


Während der Fahrt nach Haus muss ich immer noch an die Bitte von meinem Schatz denken. Tatsächlich bin ich längst bereit ihn als meinen Sklaven zu nehmen. Mehr als er will, einen Monat, das ist gerade mal ein besseres Spiel! 1 Jahr und es wird für ihn kein Zurück geben! Ich glaube, er hat sich das anders vorgestellt, als es wirklich kommen wird! Das Jahr kann ich eventuell früher abbrechen, wenn ich sehe, dass alles aus dem Ruder läuft. Mein Schatz wird von dieser Überlegung nichts erfahren, für ihn wird es 1 Jahr sein! Ich bin sicher!

Warum hat der Idiot eigentlich so lange gewartet, bis er sich mir offenbart hat! Längst hatte ich bemerkt, dass unsere Liebe nicht mehr so innig wie am Anfang war, dass wir immer weniger Sex hatten! Aber, dass er sich seine Befriedigung so geholt hat ...

Ich hätte schon vor Jahren merken können, wie viel mehr Befriedigung ich haben kann. Warum ist das so? Ich habe nachgelesen, ich bin eine Sadistin! Warum hab ich das nicht früher bemerkt?
Vielleicht doch aber ich hab es verdrängt.

Egal, jetzt weiß ich es.

So böse sein kann ich ihm auch nicht, ich habe auch meine kleinen Geheimnisse in meinem Nachttisch liegen ein paar Vibratoren.

Egal wie mach ich das mit dem Jahr?

1. Ich werde nichts machen, was ich nicht will!
2. Ich werde nichts tun, was ihn dauerhaft schädigt!
3. Er wird kein Eigentum während seiner Sklavenzeit haben!
4. Ich bestimme, er gehorcht oder wird bestraft bis er gehorcht!
5. Was macht er, wenn ich arbeite – muss noch was überlegen.


Er muss lernen den Haushalt zu machen, kochen und waschen und einkaufen, allerdings wenn ich dann da bin, hat er sich um mich zu kümmern! Nur so weit ich das will, da muss ich mir was überlegen. Jeden Morgen müsste er eine Bestrafung bekommen, das wird so nicht gehen! So früh will ich nicht aufstehen, die bekommt er also nur, wenn ich Spätschicht habe. Ach was, das wird sich geben.
Wir brauchen einen Käfig, am besten mit Zeitschloss, er wird nicht mehr bei mir schlafen! Muss mir aber morgens alles vorbereiten, mich bedienen!

Will ich das überhaupt machen?
Sicher bin ich mir nicht, aber ausprobieren werde ich es bestimmt!
Das einzige Problem ist dabei, dass sein Einkommen während der Zeit wegfällt.
Wir sparen wir dadurch, dass er mich bekocht und nur die Abfälle bekommt.
Das wird nicht reichen.
Aber, wenn sein Auto samt Nebenkosten weg fällt und die Steuer sich verringert?
Mein Gehalt 3.100 € Brutto ist zwar nicht die Welt! Doch genug, dass es für das Jahr gut reichen muss.

Gleich bin ich wieder zuhause, dann werde ich sehen was mein Schatz für Vorschläge macht.

Als ich in unsere Straße fahre, rufe ich kurz an, um ihm Bescheid zu geben.

Ich öffne die Wohnungstür ...
... enttäuscht stelle ich fest, dass mein Gemahl mich nicht am Eingang begrüßt!

Ich lasse mir nichts anmerken, als ich das Wohnzimmer betrete und er auf der Couch sitzt,
nicht mal auf steht er als ich die Tür öffne, morgen wird das anders sein!

»Schatz, hat es geklappt?«

»Ja, Doro, war eigentlich recht einfach«

»Mach mir doch bitte einen Kaffee, du darfst auch einen mittrinken.«


Wenig später höre ich die Maschine mahlen und brühen, kurz darauf kommt er mit 2 Tassen auf dem Tablett nebst Zucker und Kaffeeweißer ins Wohnzimmer.
Wenigstens serviert er mir noch die Tasse, bevor er sich zu mir setzt. Ich merke, dass er nervös ist.

»Also, dann beginn mit der Vorführung!«

Der Flimmerkasten zeigt ein Intro, eine zugegeben hübsche Domina hängt die Handfesseln eines nackten, wohlgenährten Mannes an einen Bock ein, dann wärmt sie seinen Hintern vor, danach bestimmt sie 10 Hiebe, als er irgendwann laut jammert verdoppelt sie die Anzahl der Hiebe, das Spiel wiederholt sich, schließlich werden aus zehn 240 Hiebe! Zusätzlich fängt sie immer wieder von neuem an. Nachdem er auch auf dem Bock zappelt, gibt es hierfür eine Verwarnung und dann beginnt die Strafe ebenfalls erneut. Irgendwann hört der Film auf, bzw. der Rest der Hiebe wird verschoben.
Tatsächlich scheint es der Dame auch zu gefallen, den Sklaven leiden zu sehen. Erstaunlicherweise war bei dem Film nirgends ein Melken oder ähnliches zu sehen. Nun die Dame hätte härter schlagen müssen, trotz des Gezappels des Sklaven war sein Arsch kaum gezeichnet. Warum verschiebt sie dann den Rest?

»Schatz, was gefällt dir denn an dem Filmchen?«, frage ich meinen Schatz.
Ich habe ihn beobachtet und vermute, dass es das mitleidlose Verdoppeln der Strafe ist.

Etwas verlegen antwortet er: »Wie die Herrin konsequent und gnadenlos reagiert und selbst bei seiner Anfrage nach Gnade einfach die Hiebe verdoppelt hat und neu beginnt, so stelle ich mir das auch bei dir vor.«

»Ach war ich dir bisher nicht konsequent genug? Weißt Du, ich habe erst festgestellt, dass mir so etwas überhaupt liegt! Vielleicht wirst du eines Tages wünschen, ich wäre nicht so konsequent.«

Ich lächle ihn an bevor ich ihn frage: » Hast du noch mehr solche Filme?«

Er wird bleich bevor er zögernd antwortet: »Jj jaa? Noch ein paar, möchtest du sie auch sehen?«

»Nein! Zeig mir wo sie sind!«

Wir gehen gemeinsam zu seinem Arbeits-PC, er öffnet einen versteckten Ordner in dem sich mindestens 60 Filme und noch mehr Bilder befinden. So, so ein paar! Ich muss mir das Schmunzeln verkneifen.

»Schatz, ich werde deinem Wunsch nachkommen, ein paar Bedingungen habe ich:








Überlege Dir das gut! Mein Schatz, du hast mitbekommen, dass du nicht einen Monat, sondern ein Jahr mein Sklave sein wirst! Richtig, echt, wie Du es wolltest!«

Ohne jedes Zögern stimmt mein Schatz zu, wenig später sitzen wir zusammen und er macht sich Notizen für seine Schreibarbeit.

Endlich nach fast 2 Stunden sind wir fertig.

Ein letztes Mal frage ich ihn noch, ob es ihm tatsächlich ernst ist und er morgen nicht kneift, dann lösche ich den Ordner mit den Filmen und Bildern mit dem Tool "Sicher Löschen", das er mir vorher aufspielen musste.

»Ich werde deinen Rechner regelmäßig überprüfen, wenn ich dann noch irgendetwas finde, was ich dir nicht erlaubt habe, wirst du es bereuen! Übrigens am Wochenende lade ich unseren IT Spezialisten ein, der wird ein Programm installieren, so dass ich immer auf alle Daten zurückgreifen kann.«


Ein Geschenk zum Einstand

»Schatz! Wir haben alles erledigt! Zur Feier des Tages mach ich dir ein kleines Geschenk zum Einstand! Lederfesseln und Halsband anziehen!«

Kurz darauf kniet vor mir.
Sein Kleiner steht wie eine eins, obwohl ich mich nicht einmal zurecht gemacht habe.

Ich überlege wo ich ihm am besten seine erste Sklavenhose, nette Bezeichnung gefällt mir, anziehe. In der Wohnung, ist das gar nicht so einfach!

»Geh in die Küche! Alle Stöckchen und Gerten sind griffbereit für mich! Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch, so dass dein Schwänzchen gerade noch nach unten baumelt!«

Während er in der Küche alles vorbereitet ziehe ich meine schwarze Reizwäsche und die Stiefel an. Gehe ins Bad hübsche mich mit Lied- und Lippenstift auf. Selbst meine neuen Nägel, extra lang, spitz und weinrot, vergesse ich nicht.

Pa! Mistdinger, so viel Zeit habe ich nicht! Die müssen ja wieder ab! Bei der Arbeit kann ich so was nicht tragen! Wenigstens meine eigenen Nägel bekommen den weinroten Anstrich.

In der Küche liegt er wie angeordnet auf dem Tisch. Muss unbequem sein! Sein Kleiner wird eingequetscht, während er gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berührt. Schön! Ich schiebe 2 Stühle soweit zurück, dass er seine Beine kurz vor dem Fuß darauf ablegen kann.

»Beine auf die Lehne!«

Klappt natürlich nur mit meiner Mithilfe.
Wenig später sind die Beine am richtigen Platz! Ich schiebe die Stühle so weit auseinander, dass sie die Beine wie bei einem Andreaskreuz gespreizt sind.

Seine erste Sklavenhose beginnt!
Hintern und Oberschenkel empfangen die Hiebe. Immer 6 Stück, einmal rechts und einmal links! Ich wechsle die Position und wieder 6 Hiebe rechts und links! Geil! Mein erstes Rautenmuster entsteht! Noch hält sich mein Schatz wacker. Bald ist die Hinterseite komplett kariert, selbst Schenkel und die weichen Innenseiten sind bis kurz vor der Kniekehle gemustert.

Längst keucht und schreit mein Schatz. Bevor er noch lauter wird werde ich ihn knebeln! Heute bekommt er meinen Schlüpfer in den Mund, der jetzt auch schon wieder feucht ist!

Während ich ihn in seinen Mund stopfe, erkläre ich ihm: »Das ist heute eine Ausnahme! Das nächste Mal wirst du ruhig sein und dich bedanken! Du wolltest doch eine Sklavenhose!«
Ich mag seine Angst! Er hat sich beruhigt, selbst sein Kleiner versucht sich in Rekorden.

Die Ausnahme gibt es nur deswegen, weil wir hier in der Wohnung zu laut sind. Das braucht er aber nicht zu wissen. Überhaupt so eine Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus ist einfach Mist! Selbst meine Befehle sind sehr leise, obwohl ich im Wohnzimmer den Fernseher recht laut gestellt habe.

»Auf den Rücken drehen!«

Mit etwas Mühe dreht er sich, bald liegen die Beine auch wieder in der gewünschten Position.

Wie vorher male ich mit dem Stock auch hier mein Muster auf Oberschenkel und Bauchansatz! Beim Bauch halte ich mich etwas zurück, dafür werden hier die Spuren blasser als bei dem Muster, unter dem Nabel endet die Hose ohnehin. Trotz der Hiebe steht sein Kleiner auf halbmast ich kann es mir aber nicht verkneifen wenigstens ein X auf seine Eier zu zeichnen.
Er reißt die Beine zu sich und fängt an zu würgen.

»Schatz, schon vorbei, beruhige ich ihn, weißt du, was jetzt kommt?«, beruhige ich ihn. Als er leise ist nehme ich den Knebel aus seinem Mund, damit er antworten kann.

»Die Nadeln? Du Doro, das brauchst Du nicht, ich habe genug.«

»HERRIN!«, herrsche ich ihn an.
»Schatz, du willst doch, dass ich strikt und gnadenlos bin!
Ich höre erst auf, wann ich das will!
Für deine Unverschämtheit gibt es mit den Nadeln noch einen Durchgang! Jetzt sieht deine Hose aus wie in dem Heftchen, beim nächsten Durchgang werden die Karos etwa 1/4 der Große haben!«

Vor dem Stechen desinfiziere ich noch seine Nippel, die wie sein gesamter Körper schweißnass sind.

»Meinst du, du kamst es ohne Knebel aushalten?«

Als er den Kopf schüttelt, kommt wieder mein Slip zum Einsatz.

Abwechselnd verziere ich seine Brust mit den Kanülen. Da ich unten zwischen seinen Beinen stehe, berühre ich mit meiner Scham sein Glied, wenn ich mich vorbeuge, um die nächste Nadel zu stechen.

Da ich mich an das Vorbild halte, sind die beiden Warzen samt Vorhof bald darauf tatsächlich ein Nadelkissen, eine weiße Nadel als mittlere steckt ca. 5 mm tief in der Warze, dann folgt ein Ring aus 6 Gelben dann ein weiterer Ring aus 9 roten Nadeln stecken senkrecht in Warze und Hof, umsäumt von 12 grünen Nadeln, die waagrecht unter die Haut geschoben sind.

Ich nehme die beiden Trauben in die Hände und drücke leicht zu.
Seine Hände schießen nach oben.

Noch bevor sie oben sind, warne ich ihn:
»Schatz! Zurück! Nimmst du deine Hände nach unten! Glaubst du ich würde mir so etwas gefallen lassen. Das wird dir weh tun!«

Ich befestige die Fesseln an seinem Halsband, von seinen Armbeugen ziehe ich jeweils einen der breiten Spanngurte zu dem Tischbein.

»Was jetzt kommt, hast du dir selber zuzuschreiben!«

Erneut nehme ich den Nadelballen in meine Hände, drücke ihn leicht zusammen.

»Deine Beine bleiben unten! Schau mir in die Augen!«

Wieder drücke ich ganz leicht die Nadeln zusammen. Ich sehe den Schmerz, die Anstrengung!
Selbst der Knebel lässt seine Schreie durch. Wieder gehen beide Beine nach oben.

»Schatz!«

Die Beine sinken nach unten, um beim nächsten Spiel meiner Hände wieder angehoben zu werden.

»Augen auf!«, befehle ich leise, als er sie vor Schmerz schließt.

Ich merke er hat genug.

Noch einmal verstärke ich den Druck meiner Hände leicht, ein Zittern geht durch seinen Körper, die Augen wandern nach oben unter die Lider seine Hände drückt er so fest zusammen, dass sie weiß werden. Beide Beine sind wieder leicht angezogen, aber er ist am Ende.

Ich lasse beide Nadelkissen los.

Sein Kopf fällt zurück auf die Tischplatte, die Arme werden schlaff, aus seinem Penis läuft etwas Sperma, vermischt mit Urin.

Er ist ohnmächtig geworden. Hoffentlich habe ich nicht übertrieben, nicht dass er einen Rückzieher macht.

Etwas kaltes Wasser und ein kalter Waschlappen auf seiner Stirn bring ihn wieder zurück.

Hätte ich vorher seinen Kommentar zu dem Film nicht gehört würde ich das jetzt abbrechen, so aber schimpfe ich: »Du glaubst doch nicht, dass ich auf so was Rücksicht nehme du bist viel zu verweichlicht!«

Gebe ihm ein paar Ohrfeigen. Noch immer habe ich die schwarzen OP-Handschuhe an. Es fühlt sich geil an!

Immer wenn ich erneut aushole, bestimme ich: » – Wenn du – noch einmal – deine Hände – gegen mich – erhebst – dann werde ich – dafür sorgen, – dass du sie – wochenlang – nicht mehr – benutzen – kannst! – «

Ich beginne die Nadeln zu entfernen, als er zurückzuckt, befehle ich: »Halt still oder soll ich noch sie wieder in dein Nadelkissen stecken?«

Meinem Schatz fehlt es an Übung, deshalb schafft er es natürlich nicht wie geplant.
Je mehr Nadeln ich entferne, desto blutiger wird die Angelegenheit, da ich damit gerechnet habe steht ein Glas mit Cayennepfeffer bereit, den ich gleich benutzen werde.

Während unserer Ausbildung habe ich gelernt, dass das ein ausgezeichneter Blutstiller und Desinfektionsmittel ist, allerdings ein sehr schmerzhaftes Medikament. Genau das Richtige für mich!

»Wer nicht hören will muss fühlen, deshalb werde ich deine Warzen jetzt mit Cayennepfeffer bestreuen!«

Die restlichen 4 Nadeln nehme ich und stecke sie seitlich durch die Warzen, mit den senkrechten könnte er sich ernsthaft verletzen, ich muss sie aber drin lassen, ich habe es ja angekündigt. Ich muss besser aufpassen was ich sage. Aber es ist so verdammt erregend seine Angst zu spüren, dass ich manchmal nicht widerstehen kann.

Jetzt wieder, die Angst, die er ausstrahlt ist köstlich, er würgt den Knebel aus seinem Mund und winselt: »Gnade Herrin, bitte Gnade!«

»Noch ein Ton und ich werde deine neue Hose und dein kümmerliches Anhängsel ebenfalls einreiben!«

Wegen der Nachbarn stopfe ich den Knebel wieder in seinem Mund. Dieses Mal klebe ich seinen Mund zusätzlich mit einem Gaffer Tape zu.

Jetzt nehme ich eine Prise von dem roten Pulver und lasse es auf seine Warze streuen, sofort fährt sein Oberkörper hoch und die Beine werden angezogen. Nicht mit mir! Ich drücke seinen Kopf nach unten und schwinge mich auf den Tisch, wenig später knie ich über seinem Kopf.
Erneut nehme ich eine Prise zwischen Daumen und Zeigefinger, wieder widme ich mich seinen Warzen, wieder zieht er die Beine an, sein Kopf versucht hoch zukommen, vergebens er erreicht damit das Gegenteil, ich verlagere mein Gewicht und mein Arsch drückt auf sein Gesicht, sämtliche noch hörbaren Schmerzenslaute verstummen.

Etwas intensiver als erforderlich reibe ich das Pulver in seine Wunden. Zwischendurch achte ich, dass er wieder Luft bekommt.

Meine Scheide ist so feucht, dass ich auslaufe und das Sekret auf seinem Gesicht hinterlasse. Gut! Soll er merken wie mir seine Behandlung gefällt!

Die Blutung hört tatsächlich nach kurzer Zeit auf. Ich gebe seinen Kopf frei, da sich mein Schatz wieder beruhigt hat.

Etwas Erholung muss ich ihm noch gönnen, bevor ich wie angekündigt die zweite Runde für Sklavenhose einläute.

Au was ist das! Scheiße, wie das brennt!

Leise hauche ich: »Du bleibst liegen, ich bin gleich wieder da! Wehe du bewegst dich!«

Schnell husche ich ins Bad, hab ich mir doch Cayennepfeffer eingerieben, als ich mich vorher unbewusst streichelte.
Mit viel Wasser wasche ich meine Scheide aus, langsam lässt das Brennen nach, die Handschuhe sind längst weggeworfen.

Ein gutes hat es ja, ich kann nachvollziehen wie es meinem Schatz ergeht. Ich will nur noch, dass das Brennen aufhört. Meine Achtung vor ihm steigt! Schade, dass ich es ihn nicht zeigen darf.

Vielleicht ist es komisch, aber ich liebe meinen Schatz mehr als jemals zuvor.

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, es ist schon viel zu spät, trotzdem werde ich meine Ankündigung einhalten und die Sklavenhose verfeinern.

Ich streichle über seinen Kopf, lasse die Hand an der Halsschlagader ruhen, fühle seinen Puls, normal, leicht erhöht, aber das bin ich, wie er mich ansieht, richtig verliebt. Und sein Kleiner steht auch schon wieder.

Erneut setze ich mit dem Stock einen Hieb neben den anderen um wenig später mit Hieben von der Gegenseite das Karomuster fertig zu stellen, klar bekomme ich nicht alle gleich hin, an den Stellen wo sich die Striemen kreuzen platzt die Haut zusätzlich auf.

Mein Schatz fliegt einmal mehr, ich merke es deutlich, als ich mit abschließenden geraden Hiebe den Bund der Hose erstelle. Rund um beide Schenkel oben am Bauch und hinten am Ende seines Gesäßes.

Sein Körper verlangt nach mehr Schmerz.
Ich bin nicht gewillt noch mehr Hiebe auf seine Schenkel zu geben! Das würde das schöne Muster stören, doch auf dem Tisch steht noch das Glas mit dem Cayennepfeffer, das werde ich benutzen.

Ich löse seine Fessel, den Knebel entferne ich, dann ziehe ich mir erneut OP-Handschuhe an und nehme das Glas mit dem Gewürz.
»Komm mit!«, mein Schatz steht vom Tisch auf und will mir hinterher laufen, dabei schwankt er bedenklich, nicht nur deswegen befehle ich ihm: »Kriechen! Das mach dir deine Stellung mir gegenüber deutlich!«

Im Wohnzimmer setze ich mich auf einen Sessel und befehle: »Jetzt darfst du stehen, Hände in den Nacken, ich möchte keinen Laut hören!

Ich schütte etwas von dem roten Pulver auf meinen Handschuh, verteile das Pulver mit beiden Händen über den Striemen, selbst in diesem Zustand kann er sein Stöhnen nicht unterdrücken.

»Weichei! Du sollst stillhalten und ruhig sein! Drehen, jetzt ist dein Hinterteil dran!«

Auch hier schütte ich wieder etwas auf die Handschuhe, um ihn anschließend einzureiben.

Als ich das Pulver in die Striemen an seinen Innenschenkel reibe entlocke ich ihm einen Schrei.

»Das hat noch Konsequenzen!«, ungeachtet meiner Androhung vollende ich mein Werk erst, dann befehle ich: »Umdrehen! Was jetzt kommt, ist für dein Gebrüll!«

Ich nehme seinen Penis in die Hand, kaum habe ich ihn angefasst verhärtet er sich, prächtig, das macht es einfacher, zuerst reibe ich ihn von außen mit dem brennenden Gewürz ein. Dann folgt sein Kopf, der sich aus der Haut geschält hat, auch hier verteile ich den Rest des Pulvers.

Trotz der Schmerzen, die ich ihm damit zufüge, fängt das Ding an zu pumpen! Verschleudert die weißliche Flüssigkeit, obwohl ich es sofort loslasse! Wenigstens die Flüssigkeit kann ich mit den Handschuhen auffangen!

So war das nicht gedacht einen Orgasmus wollte ich ihm nicht gönnen.
Auch, wenn der Schwall sich schnell in ein Rinnsal verwandelt hat, so was wird er in Zukunft nicht mehr machen!
Ich halte ihm meine Hände hin.

»Knie dich hin! Ablecken! Heute gibt es was ganz feines für dich, die eigene Sahne gut gewürzt.«

Nach kurzer Zeit glänzen die Handschuhe von seinem Speichel Überreste von seinem Malheur kann ich keine erkennen.

»Das war das letzte Mal, dass du ungefragt deinen Samen vergeudet hast, in Zukunft wirst du mich vorher fragen und meine Genehmigung einholen!«
Unterstrichen werden meine Worte von ein paar Ohrfeigen.

Zwischenzeitlich ist mein Schatz aus dem Endorphin-Paradies zurück, deutlich merke ich wie der Schmerz, den das Cayenne verursacht ihn mehr und mehr in den Griff bekommt.
»Stillhalten! Ich werde jetzt die letzten Nadeln entfernen!«
Langsam, vorsichtig entferne ich jetzt noch die letzten Kanülen, die durch seine Warzen gestochen.

»Du darfst jetzt kalt duschen, wenn du magst Schatz. In spätestens 10 Minuten bist du wieder hier!«

Schnell ist er aus der Tür gekrochen, schon Sekunden später hör ich das Wasser im Bad laufen.
Ich kann es nachvollziehen, noch immer meine ich das Brennen in meiner Scheide zu spüren, allerdings hatte nicht nur mein Schatz, sondern auch ich einen Orgasmus!

Vorsichtig wische ich die mit einem Küchenpapier meine Scheide sauber, selbstverständlich habe ich gelernt und die Handschuhe längst entsorgt. Auch ich werde nachher noch duschen, schön warm!

Wenig später kommt zitternd mein Schatz, immer noch nackt zur Tür herein gekrochen. Sowohl das Halsband als auch die Fesseln hat er sich wieder angelegt.

»Schatz, du darfst dich zu mir setzen, unser Spiel ist für heute beendet. Erst ab morgen kannst du mein Sklave sein, wenn du immer noch willst!«

Nach dem er sich gesetzt hat, frage ich: »Wie ist es, wenn Träume wahr werden? Werden sie zu Alpträumen oder hat es dir gefallen?«

Er steht auf, kniet sich vor mir nieder und küsst meine Stiefel, dann schaut er auf und antwortet: »Danke Doro, sehr und dir? Darf ich vor dir knien bleiben?«

»Klar, auch wenn du das heute noch nicht musst!« ich überlege, was ich ihm sagen soll? Ob ich es sagen soll? So schnell ändere ich also meine Meinung!

»Doch, auch Schatz, schau mal auf meinen Schritt, siehst du, da ist ein dunkler Fleck, ich hatte auch einen Orgasmus. Was ich jetzt sage ist nicht böse gemeint er war schöner als die meisten die du mir mit deinem Glied geschenkt hast.«

Auch wenn es viel zu spät ist, heute habe ich Lust, deshalb ist es mir egal, dass ich in etwas weniger als 5 Stunden aufstehen muss.
»Heute ist das letzte Mal für 1 Jahr, dass du bei mir im Schlafzimmer schlafen darfst! Während ich mich dusche, räumst du bitte hier und in der Küche auf, dann darfst du zu mir kommen. Wenn du noch kannst, ich hätte Lust! Du weist Frauen können öfters als Männer und für dich wird es das letzte Mal sein für lange, lange Zeit.«

Er schaut mich fragend an.

»Glaubst du, als Sklave darfst du mich beuchen? Vielleicht deine Zunge, wenn du artig bist, aber niemals dein lächerliches kleines Ding!«

Toll gemacht Doro, das bedeutet auch ein Jahr für dich! Erst überlegen, dann … muss eine Herrin sich eigentlich daran halten? Klar doch! Schei… benkleister, wenigstens heute muss ich das noch auskosten. Ein Jahr, viel zu lange!



19.04.2017 Fehler korrigiert


Achtung auch wenn das wirklich mit reinem und frischem Cayennepfeffer funktioniert, das soll keine Spielanleitung sein, es schmerzt saumäßig. So kleine Blutungen lassen sich auch mit anderen Mitteln stillen, danach kann eben je nach Gusto mit Alkohol oder sonstigem Desinfektionsmittel desinfiziert werden.


38. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 03.09.16 20:54

Wau du liest ja schneller als ich die Teile einstellen kann.
Zitat

Herrlich zu lesen wie verantwortungsvoll Sie mit seinem Körper umgeht, aber irgendwie hat auch er recht, für Züchtigungen bietet der Körper sicher noch weitere Stellen. Bin gespannt was sie noch holt


So schnell kannst Du es erfahren!

Liebe Grüße
Ihr_joe
39. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von ecki_dev am 03.09.16 22:13

Daanke auch für diesen Teil,
klar lesen geht schneller als schreiben,
leider bin ich aktuell erkrankt und habe zu viel Zeit
40. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 20.09.16 18:53

Ja, auch der schönste Urlaub endet, deshalb schreibe ich auch hier weiter, nach wie vor sind große Teile der Geschichte wahr.

Doch lest selbst weiter wie es den Beiden ergeht.
Viel Freude beim lesen.

Ihr_joe




41. RE: Mein Schatz - Die Entscheidung ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 20.09.16 19:25

Entschuldigung, da war eine doppelte Veröffentlichung.

Ich danke allen Lesern und wünsche viel Freude bei den nächsten Teilen.

Danke
für das Lesen es freut sich Ihr_joe
42. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 01.10.16 12:40

Schade das es nicht weitergeht.Es ist meiner Meinung nach eine der besten Geschichten die ich gelesen habe!

Gruß vom tuchknebel
43. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 01.10.16 13:09

Es geht weiter, nur ohne Rückmeldung weiß ich nicht einmal ob die Geschichte gefällt.

Somit habe ich beschlossen erst weiter zu veröffentlichen wenn ich Rückmeldungen bekommen habe, egal ob per PN oder hier.

Danke tuchknebel...

Liebe Grüße

Ihr_joe
44. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 01.10.16 15:41

@Ihr_Joe, kann ich verstehen. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten das es weitergeht. Wo wird er in Zukunft schlafen ? Wo holt holt sie sich Befriedigung? Usw,usw...

Gruß vom tuchknebel
45. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 01.10.16 15:51

Ach und was wird aus den Raviolis gezaubert?
46. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 01.10.16 18:33


Nun gut, dann möchte ich weiter veröffentlichen, manche Dinge, mal sehen ob Dir die Geschichte weiterhin gefällt tuchknebel. Mal sehen ob da was über das Essen kommt.

Liebe Grüße
Ihr_joe

47. Mein Schatz - Der Vertrag ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 01.10.16 19:44



4:50 Uhr, Doro sitzt angezogen neben Joe am Frühstückstisch. Joe scheint heute etwas nervös zu sein, denn er spielt mit seiner Tasse. Während Doro gepflegt wirkt, ist er weder gewaschen noch rasiert, bekleidet ist er nur mit einer Unterhose. Etwas mehr als 1 Monat ist vergangen, seit Doro und Joe im Studio bei Katja waren.
Joe wird ab heute Doros Sklave sein, nicht gespielt, sondern wirklich!
Zum Einstand hat er von ihr eine Sklavenhose bekommen, danach hatten die beiden Verkehr. Das letzte Mal für 1 Jahr! Zumindest hat Doro das bestimmt.
Doro ist nach dem Höhepunkt gleich eingeschlafen. Doch Joe liegt noch wach neben Ihr er ist aufgeregt, kann nicht schlafen. Vielleicht ist es auch seine Sklavenhose, die ihn triezt, egal was es letztlich ist, er hat noch keine Minute geschlafen als es Zeit wird aufzustehen Er schält den Alarm seines Weckers aus, damit Doro nicht geweckt wird.
Wenn Doro Frühschicht hat, steht er seit ein paar Tagen auf. Richtet ihren Kaffee und leistet ihr Gesellschaft. Danach geht er „noch eine Runde“ schlafen.
Vor einem Monat musste Doro noch ihren Kaffee alleine trinken, hatte keine Gesellschaft. Joe streicht vorsichtig über seine Striemen, er ist stolz auf seine Herrin.

Alles wird sich ändern, so ist es besprochen.


Mein Schatz – ein verrückter Morgen

Der Vorteil von Frühschicht ist, dass man nachmittags viel Zeit hat, jedoch abends sehr früh schlafen muss um nicht in ein Loch zu fallen.
Gestern Abend, als er von der Arbeit kam, hatte ich mit meinem Schatz ein ausführliches Gespräch, es wurde spät, sehr spät. s ist schön, wenn morgens ein warmer Kaffee wartet, das Brötchen frisch gebacken ist und mein Schatz mich bedient.
In Zukunft wird er das nackt machen, nicht im Bademantel wie heute. Ich will seine Körper sehen, seine Striemen und seinen Penis.

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es Zeit ist für die Fahrt zur Arbeit.

Ich bin nicht erpicht mir wieder die halbe Nacht um die Ohren zu schlagen!

»Also Schatz, ich fahre jetzt! Pünktlich 2 Uhr bist du fertig und wartest auf mich!«, die Funkuhr zeigt 5:15 Uhr als ich ihm zum Abschied einen Kuss gebe, und befehle: »Zieh den Mantel aus! Du wirst in Zukunft zu Hause immer Nackt sein!«

Deutlich ist die Sklavenhose von heute Nacht zu sehen. Über seinen Brustwarzen klebt ein Pflaster. Als sich umdreht, sehe ich seinen verbläuten Hintern, an den sich nahtlos die Sklavenhose anschließt. Über die Nacht hat sich ihr Aussehen geändert, waren es gestern nur rote Striemen, sind es heute blaue Streifen, die die Striemen umgeben und seine Hose tatsächlich wie ein Kleidungsstück aussehen lassen.
Geil!

Auf der Fahrt zur Arbeit merke ich, wie ich den heutigen Mittag herbeisehne! Klar habe ich heute Nacht zu Joe gesagt: »Du nörgelst rum, weil ich in Zukunft nicht mit dir schlafe! Glaubst du eine Domina macht so was mit ihrem Sklaven?«
Dabei bin ich mir selber nicht einmal sicher, gestern Nacht, das war super!
Einfach toll, ihn über seine Striemen zu streicheln, seine Warzen zu quälen, während er in mir ist. Will ich wirklich darauf verzichten?
Nur weil ich gelesen habe: Ein Sklave ist es nicht wert, darf nicht mit seiner Herrin.
Ach was, ich kann immer noch entscheiden!

Der verrückte Morgen geht weiter

Ich lese mir das eben Geschriebene noch einmal durch und vergleiche, ups, da ist ein Hinweis auf meinem Geschreibsel, ach die Geschichte mit dem Beischlaf, die habe ich wohl absichtlich vergessen, Doro merkt das sicher nicht.
Noch das Datum hinzufügen und ein Feld für meine Unterschrift, so fertig!
Gott sei Dank, es ist erst kurz vor 12, zwar habe ich nicht aufgeräumt und abgewaschen, auf dem Tisch stehen noch die Reste von Doros Frühstück, bis Zwei ist es noch lang.

Klar ich habe etwas am meinem Kleinen gespielt, während ich geschrieben habe.
Aber nicht bis zum Schluss, fast nicht, er ist ja ausgelaufen aber das zählt nicht, oder?
Schnell ausdrucken, dann räume ich auf!
Abwaschen, abtrocknen, schon ist die Küche fertig, selbst der Esstisch im Wohnzimmer glänzt vor Sauberkeit.

Ach richtig das Bad, ah, da liegt noch das Handtuch von Doro, schnell aufhängen, ein kurzer Rundblick, alles bestens. Nur noch das Schlafzimmer, die Betten sind zerwühlt, ich ziehe das Spannbetttuch glatt, dann lege ich die Kissen an den Platz, und falte die Decken fertig für heute Nacht!?

Nicht für mich! Wenn ich das richtig verstanden habe, darf ich nur noch nach Einladung ins Schlafzimmer, vielleicht meint sie das nicht so ernst! Sicher, ich muss nur… gestern hat es ja auch geklappt.

Komisch, Doros Decke sieht irgendwie gequetscht aus, hm. Ganz einfach ich tausch einfach dann sieht es so aus als wäre meine schon immer so gewesen. So fertig!
Noch 15 Minuten bis Zwei, fast hätte ich es vergessen, einkaufen muss ich ja auch.

Schnell zum Auto und in den Supermarkt.
Frühstücksbrötchen, zum aufbacken, wenn morgens mehr Zeit ist, hat gestern ja prächtig geklappt. Wurst, Fisch, für mich einen Roquefort, den mag Doro nicht, für sie noch ein Joghurt, ihre Lieblingssorte, 2 Fischkonserven. Für heute Mittag ein Fertiggericht. Schon fertig.
An der Fleischtheke umschmeichelt mich der Duft von Hähnchen, also beschließe ich die Ravioli koche ich morgen, heute essen wir Hähnchen, es gibt sogar noch ein Brötchen dazu.

»2 Halbe bitte.«, bestelle ich bei der Verkäuferin, anders als erwartet nimmt sie nicht ein Hähnchen aus dem Grill, sondern holt es aus der Theke unter einer Warmhaltelampe.

»Äh, ich wollte aber frische vom Grill!«

»Die sind noch nicht durch, wenn sie noch 15 Minuten warten möchten...?«

Ich schau auf die Uhr. Nee, will ich natürlich nicht, in 5 Minuten kommt Doro.

Was 5 Minuten? 5 Minuten!

Wortlos eile ich zu der Kasse, toll nur eine Kundin vor mir.
Schon am Bezahlen.

Entsetzt sehe ich zu wie die Karte nicht angenommen wird.
Nach dem 3 Versuch gibt sie auf.
Jetzt kramt sie in ihrer Börse, spricht die Kassiererin an.

Die nickt und brüllt: »Ich brauch den Schlüssel! Storno!«

Ein Blick auf die Uhr 2 Minuten! Nicht zu schaffen!

Panik!

Endlich kommt der Schlüssel.
Was ist jetzt? Sie liest erneut die Waren ein!
Mensch beeil dich!
Nervös schaue ich auf die Uhr 2 Doro hat längst Feierabend, wartet auf mich!
Toller Einstand, mehr Panik, ich beginne zu schwitzen.
»49 Euro 7?«
Die Frau wühlt in dem jetzt wieder halbleeren Wagen und fördert noch 1 Artikel aus Band.

Endlich scheint sie fertig zu sein?
»Hallo Sie!«, ich schaue mich um, »Ja Sie!«

Die meint mich? »Ja?«

»Würden sie bitte den Wagen, in den Verkaufsraum zurück schieben?«

Warum ich? Ok ich mach es ja, wider Erwarten machen mir die anderen Kunden Platz, die sich angesammelt haben.

Zurück zur Kasse, schnell.

»35 Euro 47, war alles zu Ihrer Zufriedenheit?«

Nein natürlich nicht, du dumme Tussi, »Ja natürlich, vielen Dank«, wenigstens ist alles abgerechnet, toll mit viel Glück bin ich vor Doro zuhause.

Zum Auto, einladen und ab, den Wagen mit dem Euro lasse ich stehen, keine Zeit!

Endlich bin ich Zuhause, mit quietschenden Reifen halte ich auf dem Parkplatz, hurra Doro ist noch nicht da, ich sehe ihren Wagen nicht.
Schnell in die Wohnung.
Ich nehme den Einkauf aus dem Auto, Semmel-, Warmhalte- und Wursttüte, in die eine, den Rest in die andere Hand.
An der Haustür nehme ich die Tüten zwischen die Zähne, unterdrücke den Brechreiz, schließe auf, benutze den Aufzug.

Endlich! Nur noch in die Wohnung, beim Aufschließen rutschen mir Ravioli, Käse und Jogurt von den Fischkonserven auf den ich sie balanciert habe.

Schnell bringe ich die Tüten in die Küche, bewaffnet mit dem Spültuch laufe ich zum Eingang!

Toll auch das noch!

Die Jogurt-Verpackung ist geplatzt, der Käse liegt im ausgelaufenen Jogurt, die Ravioli liegen auf dem Treppenabsatz.

Der Aufzug hält und Doro steigt aus!

Alles aus, ich zittere, was mach ich?

Sie schaut mich an, dann auf mein Missgeschick! Oh Gott, ich Depp!

»Schatz, wie hast du denn das angestellt?«, pustet sie vor Lachen kaum verständlich.

Bevor ich antworten kann, sagt sie ganz freundlich: »Schatz ich helfe dir, geh schon mal vor, ich wisch das gleich auf.«

»Danke Doro«, murmle ich und versteh die Welt nicht mehr.

Egal, ich geh in die Küche und packe die Hähnchen auf 2 Teller und serviere sie im Esszimmer.

Schnell noch die Getränke und das Brötchen platziert, fertig!

Die Warmhaltetüte muss noch in den Müll, puh alles geschafft.

Kaum bin ich fertig, da kommt Doro immer noch lachend ins Esszimmer, es ist wohl nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.

Doch, was ist das?




48. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 02.10.16 10:36

Sehr geil!Die Frau ist der Hammer, wie sie die Sache mit dem Essen gelöst hat ist schon klasse. Das kann man wohl als Demütigung bezeichnen. Was mir gut gefällt ist, das sie zu Hause noch die Utensilien benutzt die halt so herumliegen. Mit dem zugegeben eckeligen Putzlappen im Mund den Boden aufwischen und dann aussaugen ist genial! Was ihn wohl beim Autohändler erwartet? Bitte schnell weiter schreiben.

Gruß vom tuchknebel
49. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Aneka am 02.10.16 20:49

Hallo Ihr_joe,

Du hast eine Leserin gewonnen bei dieser Story. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

Aneka
50. RE: Mein Schatz – der Vertrag

geschrieben von Ihr_joe am 03.10.16 15:18


Wenige Minuten vor 14:00 Uhr, selten hat man die Stationsschwester so vergnügt gesehen. Die Alte muss einen Geliebten haben, wird schon gemunkelt. Kleine Fehler lässt sie heute ohne große Standpauke durchgehen.

Selbst bei der Übergabe ist sie ausgeglichen und erwähnt nicht einmal den Patzer von Lernschwester Eva, die einen Patienten heute Morgen die Magentablette zusammen mit den anderen Präparaten gegeben hat, so dass sie nicht wirksam war.

Unverständlich! Doch wir wissen mehr:


Mein Schatz – der Vertrag

Trotz des wenigen Schlafes habe fühle ich mich heute Pudelwohl. Bei der Arbeit flutscht alles, es gibt heute nur eine kleine Übergabe und ich kann sogar 15 Minuten früher gehen! Überstunden abbauen – Pah, 15 Minuten von 141,5 Stunden, egal. Heute passt es!

Auf dem Nachhauseweg halte ich noch beim Supermarkt. Ich möchte einen Sekt kaufen, meinem Schatz eine Freude bereiten, wenn er mir den Vertrag vorlegt. Vielleicht bekommt er auch meinen Sekt, mal sehen.

Was ist das?
Ich glaube nicht, was ich sehe!

Meinen Schatz!

Er muss längst das Essen zubereiten?

Irritiert schaue ich auf die Uhr, fast zwei!

Er muss fertig sein und auf mich warten!

Ich spiele Mäuschen.
Was tut er denn da, kauft der Idiot doch tatsächlich Hähnchen, die Dinger sehen schon von weitem alt und ausgemergelt aus. Männer!

Das wird er auch noch lernen.

Aufbackbrötchen ohne Kühltasche, geil! Er geht zur Kasse.

Da scheint etwas nicht zu stimmen, es gibt einen Stau!

Ich seh wie er immer nervöser wird, gut so!
Er scheint bezahlt zu haben, rennt mit dem Wagen zum Parkplatz, süß!

Eigentlich bin ich nicht wütend, so ähnlich hab ich es ja vermutet.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!

Niemals! Ich könnte wetten, nach einer Woche macht er nicht den geringsten Fehler!

Im Aufzug treffe ich unsere Nachbarin, eine Französin, sie wohnt ein Stock unter uns. Wir tauschen Belanglosigkeiten aus, sie steigt aus. Bevor sich die Tür schließt, sehe ich noch wie sie zur Treppe geht?

Beim Aussteigen glaube ich meinen Augen nicht zu trauen, mein Schatz kniet auf dem Boden und versucht, verzweifelt mit einem Spüllappen ein ausgelaufenes Jogurt zu entfernen.

Auf dem Treppenabsatz bückt sich die Französin gerade nach einer Dose, die ihr aber entgleitet und die Treppe hinunter kullert.

Laut lachend frage ich Joe, »Schatz, wie hast du denn das angestellt?«, bevor er noch antworten kann, füge ich mehr für die Nachbarn bestimmt hinzu: »Schatz ich helfe dir, geh schon mal vor, ich wisch das gleich auf.«

Die Französin schwingt eine Dose über den Kopf und läuft freudestrahlend die Treppe hinauf, dabei ruft sie: »Isch abe sauver wie sagt ri... eretet!«

»Merci«, bedanke ich mich und nehme eine total zerbeulte Dose entgegen. Während ich noch überlege, ob ich sie jetzt einladen muss, springt sie wie ein Huhn die Treppe hinunter und ruft: »Isch muss gelisch ider wek, Unterischt.«

Das kommt mir gerade gelegen, ich habe mit meinem Schatz sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen, eigentlich einen ganzen Hühnerhof!

Ich hole Kehrschaufel nebst Feger und einen Putzeimer, mit Lappen. Es ist das letzte Mal, dass ich putze! Für mindestens 1 Jahr. Der Spaß ist mir heute noch einmal wert. Jogurt, Becher und aufgeweichte Käseverpackung samt Schimmelkäse landen auf dem Kehrblech. Den Handfeger darf Schatzi später reinigen! Den Rest wische ich mit dem Scheuertuch auf, fertig!

Ich entledige mich der Reinigungsutensilien, wasche die Hände und geh ins Esszimmer.

Auf dem Teller erwartet mich ein kaltes verschrumpeltes Hähnchen! Dazu ein aufgeschnittenes Brötchen. Ein Glas und kein Besteck.

Mein Schatz sitzt nervös vor dem gleichen Gericht, steht sogar auf und bietet mir einen Stuhl an.

Ich setze mich und frage ihn: »Du wolltest doch heute unsere Regeln aufschreiben? Hast du den Vertrag fertig?«

Beim setzten, springt er wieder auf. Kommt kurz darauf mit einem Hefter.
Ich schaue es kurz durch, einige Sachen scheinen zu fehlen, war doch seine Idee mit dem Vertrag, dass was ich brauch ist schon drin, ich zeige auf eine Stelle: »Lies vor!«

»Für Joe sind vorrangig Doros Essensreste zu verwenden?«, liest er fragend.

»Hast du mich je einen Roquefort essen sehen?«

»Ah, ich wollte ...«

»Nee, so geht das nicht! In dem Vertrag hast du auch was weggelassen, das korrigieren wir jetzt!«, unterbreche ich ihn.

Als er es auf den Ausdruck schreiben will, halte ich ihn davon ab: »Gleich ins Reine! Ist dein PC an?«

»Ja«, als ich ihn anschaue, fügt er noch »Herrin«, hinzu, während wir in sein Arbeitszimmer gehen.
»Also schreib bei Grundregeln:
Die Frage nach Beischlaf ist Joe nicht gestattet! Warte ersetze Joe durch Ehesklave bei Grundregeln oder Sklave beim Rest das wird ja dein Stand sein!

Eine Zeile tiefer:
Selbstbefriedigung ist untersagt! Da die Herrin betrogen wird, ist eine sofortige Strafe und zusätzlich 100 – 1000 Extra-Punkte fällig.«

Ich schaue zu, wie er meine Wünsche einträgt, dabei überlege ich mir schon den Text für die nächsten Ergänzungen.
Samenerguss, Straftag, da hatte mir Lydia ja vorgeschlagen mit dem ..., dann muss da noch die Bestimmung mit den Sonderpunkten rein. Das Essen heute auch da brauch ich eine Reglung, war doch nicht so schlecht mit dem Vertrag.

»... Schatz, ich bin fast fertig, nur noch: Bereitet der Ehesklave Speisen zu, so sind diese mit frischen Zutaten selbst zu kochen, aufwärmen von Dosen oder TK-Fertig-Produkten ist nicht gestattet!«

Auf dem Monitor, lese ich es noch einmal durch, Schatzie schaut gespannt zu.

»Schatz! Im Keller, ist noch die Flasche für besondere Anlässe, holst du die bitte?«

Kaum ist er weg, mache ich mir einen Ausdruck, ich möchte den für später aufheben.

Der Teppichboden unter seinem Bürostuhl ist nass? Hat er etwa?

Klar hat er!

Da gibt es noch viel zu tun! Mit mir nicht! Ich denke, es war schon erregend den Vertrag zu tipseln.

Nach kurzer Wartezeit kommt Joe und sagt kleinlaut: »Ich, ähm, ich habe die Flasche nicht gefunden?«

Klar konnte er keine finden, war ja nur eine Ablenkung.

»So wichtig ist das auch nicht, müssen wir eben mit etwas Anderem anstoßen.

Ausdrucken und unterschreiben, wenn du noch magst. –

Ich warte im Wohnzimmer auf dich Schatz.«


Es klopft?

Irritiert sage ich, »Komm rein!« Er kriecht durch den Eingang, bleibt dann aber in Warteposition.
Nackt, mit Halsband und Fesseln, nur den Ordner in der Hand.

»Habe ich das befohlen? Oder trage ich eine Peitsche?«

»Ah, ich dachte, es ist angemessen so, es ist immerhin ein Jahr«, erklärt er und schaut mich mit seinem Dackelblick an, süß!

Vielleicht ist der Vertrag ja doch nicht die schlechteste Idee aber nicht so!

»Steh auf, setz dich zu mir, sei froh, dass du noch kein Sklave bist. Du hast also unterschrieben, schön, lass sehen!«

Ich schaue nur kurz auf die Akte, ja das heutige Datum und seine Unterschrift, er meint es tatsächlich ernst, auch wenn der Schrieb rechtlich vermutlich wertlos ist.

Ah, da ist auch der Wechsel, auch unterschrieben mit dem heutigen Datum. Auch wenn er ohne meine Unterschrift noch wertlos ist, stecke ich ihn gleich in meinen Schmucksafe!

Er bleibt da, bis er beim Notar zusammen mit dem geänderten Testament hinterlegt wird.

Der Wechsel entspricht etwa dem Wert unseres ganzen Besitzes, den er ja mir überschreibt! Mit dem Rückkaufswert seiner Lebensversicherung, im Falle seines Rücktritts ist er in einem Jahr tatsächlich absolut pleite!

Ich nehme den Vertrag, 15 Seiten, Arial 12 Punkt, alles fein aufgelistet, mit dem PC geschrieben! Auf das, was jetzt kommt, freue ich mich tierisch!

Ich nehme das Machwerk mit all seinen Regeln und zerreiße es!

Es sind ja seine Regeln, bis auf ein paar Ausnahmen.

Sein Ausdruck köstlich!

»Lösch das Dokument, aber endgültig!«

Verwirrt löscht er die Datei, wagt aber keinen Einspruch zu erheben.

»Glaubst du, ich will einen Vertrag von Dir, bei dem du nebenher S e l b s t b e f r i e d i g u n g betrieben hast!? Schweinchen!«

Ich gebe ihm einen Füller und 2 Blätter hochwertiges Papier.

»Schatz, du darfst jetzt den echten, den richtigen Vertrag schreiben!
Da steht, nur drin was wichtig ist! Sauber und fehlerfrei! Das 2 Blatt darfst du benutzen, wenn du dich verschreibst!«

Schade, dass ich es nicht fotografieren kann, sein Gesicht, einfach köstlich.

»Lass mich nicht zu lange warten! Je nach dem, was du geschrieben hast, werde ich dann entscheiden, ob ich dein Gesuch annehme!

Unterschreiben brauchst Du nicht. Noch nicht!«

Die Gummiadler bleiben liegen. Während ich, meinen heimlich erstellten, Ausdruck des ersten Vertrags noch einmal durchlese:

Klar hab ich nicht vor meinen Schatz zu kastrieren, das war nur als Einschüchterung gedacht. Aber ich könnte...
Nee der bleibt bei mir, später werde ich ihn vielleicht noch brauchen, obwohl ich das nicht glaube.
Ach ja, die letzte Seite mit seiner Unterschrift hab ich auch nicht zerrissen. Sollte es wirklich mal nötig sein, könnte ich zumindest beweisen: Er wollte es so.

Nach einer knappen Stunde ist es so weit.
Er legt mir den Vertrag vor!

Während ich in lese, beobachtet er mich, hat Angst. Angst ich könnt ihn ablehnen!

So gefällt mir das:
Auf der Seite steht, dass ich alles, aber auch wirklich alle mit ihm machen darf. Die Dauer von einem Jahr. Dass er nicht zurücktreten mag, wenn er es später auch anders bestimmt.
Die einzige Einschränkung, die mich betrifft, dass ich ihn am Leben lasse, versuche ihn nicht dauerhaft zu schädigen.

»Gut, ich bin damit einverstanden!

Wenn du unterschreibst, du wirst mit deinem Blut unterschreiben und mit einem Fingerabdruck bestätigen, bist du ab sofort mein Sklave!

Auch wenn Du es hier nicht aufgeführt hast, eines von deine 3 Tabus werde ich beachten, vielleicht auch alle 3. Du wirst nicht wissen welches.«

»Ja, ich will. Ja«, er bringt die Wörter fast nicht über die Lippen, doch seine Augen strahlen als hätte ich ihm gerade eröffnet er hätte sechs Richtige im Lotto.

Mit einer Kanüle steche ich in seinen Daumen, drücke etwas Blut auf einen Unterteller, eine Gänsefeder, selbst zugeschnitten, fülle ich mit seinem roten Saft, dann darf er unterschreiben.

Da der Daumen noch blutig ist, rolle ich ihn auf das Papier neben seiner Unterschrift, ziert sein Abdruck den Vertrag.

Ganz ehrlich, so genau weiß ich nicht, wie es weitergeht, zuerst wird er lernen mich zu bedienen.
Das Haus sauber halten und solche Dinge. Jeden Tag eine halbe Stunde Spielzeit am Anfang. Mal sehen. Jetzt feiern wir erst einmal.

»Schatz, holst du bitte aus dem Kühlschrank die Sektflasche und 2 Sektgläser« als er mit der Flasche kommt, füge ich hinzu, »mach auf und schenk ein, für uns beide.« Ich merke, wie nervös er ist, noch hat er keinen Grund. Es macht ihm sichtlich Spaß, verrät mir sein Anhängsel.

»Prost Schatz, auf das nächste Jahr.«

»Prost Herrin, ich freue mich.«

»Genieße den Sekt, er wird der letzte sein, der letzte aus Trauben!

Du darfst dich zu mir setzen, nur jetzt, das ist eine Auszeichnung!

Prinzipiell bist du im Haus nackt, mit den offenen Fesseln!
Normalerweise erwarte ich von dir, dass du weiterarbeitest, wenn ich zu Hause bin.
Auch wenn ich ins Zimmer komm, arbeitest du weiter!
Sollte ich dich ansprechen oder rufen, hast du sofort zu kommen, jede Arbeit wird unterbrochen,
du wartest dann ehrfurchtsvoll bei meinen Füßen auf Anweisungen.
Du begrüßt und verabschiedest mich angemessen, wenn ich das Haus verlasse.

Mehr erkläre ich dir von Fall zu Fall.
Für jeden Fehler, den du machst wirst du bestraft.

Ein Geschenk habe ich noch für dich deine Punkte werden zur Feier des Tages halbiert du bist also wieder bei 310.«

»Danke gnädige Herrin.«

»Schatz, gib mir dein Geldbeutel!« Er springt auf, holt sein Portmonee und gibt es mir.

Zwei Konto- und eine Kreditkarte, die Wagenpapiere und knapp 100 Euro wechseln den Besitzer.
Genau 70 Euro bleiben zurück.
Er schaut mich fragend an, als ich ihm das Portmonee zurückgebe.

»7 Tage bis Monatsende a 10 Euro«, erkläre ich.

»Dein Smartphone, keine Angst, da muss nur eine App drauf, hab die von unserem IT-ler.«

»Solange ich das einrichte, hier die Anleitung zum Installieren von TeamViewer, das Programm lädst du vom Internet, und installierst es laut den Anweisungen, auch auf dem Mac!«

Wenig später ist die Software installiert, ein Test zeigt, dass ich Zugang mit meinem Laptop auf seine Computer habe.

So weit so gut, einen kleinen Schock muss ich ihm noch verpassen.

»Schatz, wo sind eigentlich die Wagenpapiere von deinem Auto?«

»In meinem Ordner, warum?«

»Schatz, kommst du bitte!«

Klatschend trifft ihn meine Hand sein Gesicht, erschrocken weicht er der nächsten Ohrfeige aus.

»Schatz, soll ich meine Gerte holen?«

»Nein, Herrin.«, er hält mir seine Wange hin und kassiert 3 weitere Ohrfeigen.

»Danke Herrin!«, bedankt er sich kleinlaut.

»Schatz, 5 Punkte fürs Ausweichen und jeweils 1 Punkt für die Frage und für das Vergessen der Anrede, schreib auf. Bring mir den Schein, nachher haben wir ein Termin bei deinem Händler, ein Sklave braucht kein Auto!«

Schatzie will erst aufbrausen, in ihm brodelt es, doch er reißt sich zusammen und nickt zustimmend, sein Glück!


»Ach Schatz, ich muss dir noch eine kleine Geschichte erzählen: Als ich im Supermarkt war, da hab ich dich gesehen, du hast alte Hähnchen gekauft, glaubst du, dass das das Richtige für deine Herrin ist?«

Er schüttelt den Kopf.
»Siehst du, deshalb hab ich jetzt Hunger und geh um die Ecke in den Imbiss eine Kleinigkeit essen. Für den gesamten Einkauf einschließlich deine Verspätung sind doch 5 Punkte angebracht. Aufschreiben!«

»Komm!«, befehle ich und gehe zur Gästetoilette.

»Hände auf den Rücken! Beine zusammen!«, schon sind die Fesseln eingehakt, praktisch.

»Warte!«

Der Raum ist für uns beide zu klein, neben der Kloschüssel ist noch ein Handwaschbecken mit kaltem Wasser. Dort steht mein Putzeimer und Kehrutensilien samt weißgrauer, angetrockneter Jogurtmasse, die auch am Handfeger klebt. Mit spitzen Fingern nehm ich die leere Kunststoffverpackung, schmeiße sie in den Eimer, schütte den Rest auf den Boden, klopfe, das Kehrblech ab, verteile die Masse noch etwas mit dem Handfeger! Auch ihn klopfe ich sauber, bevor er ebenfalls in den Putzeimer verfrachtet wird!

Ich nehme Joes Smartphone, öffne Skype, stelle die Verbindung zu meinem Handy her, noch einrichten, ja, da hinten neben der Tür scheint der beste Platz, fertig.

»Schatz, los rein!
Du leckst den Boden sauber!
Bis ich wiederkomme, ist hier alles blitzeblank! Das wundervolle Gemisch ist dein Mittag- und Abendessen in einem, also hast du es zu schlucken!

Wage ja nicht aufzustehen oder die Fesseln zu lösen!
Denn nassen Putzlappen lasse ich dir da, du darfst nachher das Wasser daraus saugen, bevor du mit ihm nachreinigst.
Los hol ihn aus dem Eimer!«

Ungläubig schaut er mich an, dann wandert sein Blick zum Eimer in dem neben der Kehrschaufel und dem Handfeger auch noch der Putzlappen in der zugegeben ekligen Flüssigkeit schwimmt. Ein Teil liegt sogar über dem Eimerrand, es sollte also kein Problem sein.

»Nein!«

»Wird’s bald! Oder soll ich den Eimer ausschütten? Nachher schreibst du sowieso 10 Punkte für die Weigerung auf SKLAVE!«

Der nächste Fehler, der mir auffällt, mit den Punkten wird das nichts, er würde so viele sammeln, dass er sie nie abbauen kann. Ich muss was neues überlegen.

»Stopp komm her! Flott!«

10 Mal saust die Gerte auf seinen Arsch!

»Brauchst nicht mehr zu merken! Los jetzt!«

Hektisch nimmt er den Lappen in den Mund und zieht ihn aus dem Eimer, das würgende Geräusch, das er dabei macht, hört erst auf als ich befehle: »Still oder du bekommst 50 Punkte und gleich 50 Hiebe, dabei ist mir egal, dass dein Arsch noch grün und blau ist.«

Ich nehme den Eimer, stelle ihn in den Flur. Bevor ich die Tür abschließe, befehle ich: »Pass auf, dass dein Handy nicht umfällt, sonst werden deine Oberschenkel und Schenkel morgen genauso aussehen wie dein Arsch heute, wobei der danach eine Haut freie Zone sein wird!«


Kleine Fehler bestraft die Herrin sofort

Klar habe ich mich damals in Doro verliebt, weil sie bestimmend ist, das hängt mit Ihrem Job als Krankenschwester zusammen, die müssen so sein und es hat mir gefallen. Gut vor unserer Ehe war ich mal im, damals hieß es noch Freudenhaus und die Dame, die mich verdroschen hat, hieß damals auch noch nicht Domina, es war eine Prostituierte, die ein Stöckchen auf dem Schrank hatte und es zu benutzen wusste. Ich war noch nicht mal 18 und es hat mir gefallen!

Es ist gerade mal etwas mehr als einen Monat her, da habe ich Doro gebeten für mich einmal die Domina zu spielen, ich wollte das schon länger, hab mich aber nicht getraut oder meine zaghaften Versuche wurden abgewehrt.

Der Besuch bei Regina, das Studio, ich kann heute noch nicht sitzen, ohne daran erinnert zu werden. Eine schöne Erinnerung die Schmerzen wurden erst unerträglich, dann war es so wunderschön. Ich versteh das noch nicht, allein deswegen bin ich, glaube ich Doro verfallen. Der Besuch bei Lydia und Adolf...
Toll war es als ich gemerkt habe, dass es Doro sogar erregt wird, wenn sie mich schlägt, mich quält.

Dann meine Bitte an SIE 1 Jahr meine Herrin zu sein, ohne jegliche Rücksicht auf meine Wünsche, ganz echt.

Ja ich will, nur ich brauche Regeln, deshalb haben wir zusammen den Erziehungsvertrag aufgesetzt, für die Katz. Sie hat ja recht, wenn ich sage sie darf alles und dann schränke ich alles ein. Nur meine Hintertürchen sind weg verschwunden. Mein Tabu, typisch Doro, „Kaviar... mit Männern… oder das sie mich nicht verkauft. Drei zur Wahl und nur eines wird sie sicher beachten… Jedes ist schlimmer als das andere. Kaviar ist wohl das Erträglichste, doch auch jetzt schüttelt es mich wenn ich daran denke, immerhin habe ich die Hoffnung, dass Doro es nicht mag...

Wie habe ich mich gefreut, als Doro vorher den Vertrag angenommen hat.

Und jetzt, jetzt lecke ich den Boden sauber, die Käse-Jogurt-Dreckmischung, ist das Schrecklichste was ich je gegessen habe, bei den ersten Schlucken musste ich würgen, das ist jetzt vorbei, nur noch wenige Stellen muss ich sauber lecken, insbesondere in der Nähe des Handys bin ich sehr vorsichtig, ich habe schon gelernt, dass die Herrin Wort hält, auch wenn ich auf Hiebe stehe, wie ich erkannt habe, davor habe ich Angst.

Das Ganze ist nichts als ekelig! Und jetzt auch noch den Boden mit dem Putztuch nachwischen, nee da ist nichts Tolles dran, vorher hat sich das noch irgendwie gut angehört, aber wenn man es erlebt, längst bin ich nicht mehr erregt, nur frustriert. Es hilft nicht einmal, wenn ich mir die Herrin vorstelle, während ich den Lappen mit den Zähnen halte und versuche den Boden sauber zu bekommen.
Endlich bin ich fertig, der Boden ist tatsächlich sauber! Doch ich kann das beurteilen, wenn man mit 5 bis 10 cm Abstand mit dem Lappen im Mund über den Boden wischt, sieht man jedes Staubkorn, jeden Käserest und jeden angetrockneten Jogurt Rand. Komischerweise verschwindet sogar irgendwann der Frust und man strengt sich an, alles sauber zu bekommen.

Jetzt, nachdem ich mir mindestens 10-mal meinen Kopf an der Toilette angestoßen habe, bleiben nur noch die Zimmerecken, unmöglich mit dem Kopf! Ich sehe den Schmutz, komm aber nicht ran, ich versuche es mit den Füßen, hurra, so schräg liegend schaffe ich es tatsächlich. Eine Ecke noch, ich komm nicht ran, die Toilette versperrt den Weg, ich krieche auf die andere Seite der Hänge-Toilette, versuche unter dem Keramikkörper die Zimmerecke zu erreichen, mit dem Hinterkopf stoße ich an der Wand an, egal ich spüre die Ecke, drücke den Lappen hinein, versuche ihn zu bewegen, Bingo, das war es!

Ich setze mich auf, während ich die Beine anziehe, höre ich direkt hinter mir ein klacken, ich drehe mich um, das Handy ist umgefallen!

Panik erfasst mich, Angst, pure Angst, kein klarer Gedanke. Aussichtslos, Ausweglos...

Keine Ahnung wie lange ich vor Angst schlotternd auf dem Boden knie, bevor ich Doros Schritte höre, die Tür wird aufgeschlossen.

Wartestellung, das muss die beste Wartestellung sein, die es gibt, die Stirn auf den Boden. Toll, wenn man vor Angst zittert.

»Ich hab dich gewarnt! Das wird gleich noch Konsequenzen haben, Schatz!«

Ich höre, wie sie durch das Zimmer läuft, mein Kopf befindet sich auf dem Boden.

»Wenigstens sauber ist es. Halbwegs 2 Punkte! Ach was? Komm!«

Klatschend treffen mich 4 Gertenhiebe am Schultermuskel. Scheiße, dass tut so weh, dass mir der Arm einknickt.

»Nachreinigen brauchst du nicht! Da unter dem Handy ist noch Staub!

Weißt du, warum du diese Strafarbeit gemacht hast?«

»Weil, weil... ich im Hausflur alles verschüttet habe? ... Herrin?«, glaube ich zu wissen.

»Nein, Schatz, deshalb doch nicht, auch wenn du dich dumm angestellt hast. Du nimmst einen Einkaufskorb, dann passiert so was nicht. Keine andere Idee?«

»Ah ... Nein Herrin?«, mir will nichts einfallen.

»Schatz, du hast den Käse für dich gekauft, das 2. Hähnchen war für dich.
Du sollst doch nichts für dich kaufen, wenn ich dir was Gutes tun möchte, dann mach ich das!
Hab ich dich nicht die Bananenschale essen lassen, bei Lydia und Adolf?
Du wusstest also was dich als Sklave erwartet!

Hast es ja heute selbst noch geschrieben!«, die Herrin macht eine Pause, als ich nicke, zieht sie mich zu sich, schaut mir in die Augen, ihr Blick ist hart und kalt, ich halte ihn nicht aus und schließe die Lider.

Mit einem Ton, der keinen Widerspruch zulässt, fährt sie fort: »Schatz, hast du das jetzt begriffen? Falls nicht wird die Bestrafung das nächste Mal etwas härter ausfallen. Oder hat dir das etwa gefallen?«

»Nee Herrin, ganz und gar nicht«, gebe ich ehrlich zu.

Härter? Noch härter?

»Schatz, kleide dich an! Der Verkauf deines Autos steht an!«

Schnell schlüpfe ich in meine Kleidung. Doro stopft die Papiere und Ersatzschlüssel in Ihre Handtasche.
»Du fährst hinter mir her Schatz!«

Mir ist ganz schlecht, als ich in meinen 5-er BMW einsteige, über 50 Mille hat er gekostet, nicht mal 12-tausend Kilometer, kaum 2 Jahre alt... wie neu.

So grausam kann SIE doch nicht sein…






Hallo tuchknebel,
ja, es geht bald weiter, so hat er sich das nicht gedacht, wenn Wünsche wahr werden...

Hallo Aneka,
danke für das Lesen und das Lob, ich hoffe es wird Dir auch weiter gefallen, wie immer bei der Geschichte auch diese Fortsetzung hat einen wahren Kern.

Auch allen anderen Lesern viel Freude beim lesen wünscht

Ihr_joe
51. RE: Änderungen ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 03.10.16 16:26


Die Französin schüttelt ihren Kopf, fragend schaut sie der Frau nach, die einen Stock über ihr wohnt, sie hat sich verändert, trägt im Hochsommer Stiefel, früher hatte sie bunte Sommerkleider an, jetzt scheint ihre Lieblingsfarbe schwarz zu sein? Sie wirkt streng und doch verrucht, fast wie eine dominatrice oder maîtresse! Die deutsche Bezeichnung fällt ihr nicht ein.
Andererseits ist sie sicher, dass Doro, ihre Nachbarin, im Krankenhaus arbeitet. Jetzt kommt auch noch ihr Mann. Ein Tölpel, erst heute Mittag hat er den halben Einkauf im Treppenhaus fallen lassen. Warum steigt er nicht in das Cabriolet von Doro? Er steigt in seinen Wagen, wartet auf etwas. Komisch er scheint zu weinen? Warum? Beide Fahrzeuge setzen sich in Bewegung, er fährt hinter seiner Frau her.

Etwas stimmt mit den Beiden nicht? Er scheint zu être forcé, “gezwungen zu sein“, bedeutet es en allemand, fällt ihr ein wieder ein. Ich werde es herausbekommen, beschließt sie.

Wir wissen, warum Joe weint!
Doch was wir weiter geschehen, erleben wir es mit Doro:


Mein Schatz – Änderungen, Leben als Sklave und Herrin

Bisher war es ein toller Tag! Mein Schatz hat den Vertrag unterschrieben! Nicht seinen, sondern meinen! Schlicht und einfach!
Noch bin ich in vielen Dingen unsicher. Die Strafarbeit, die ich verhängt habe, gehört nicht zu den Strafen, die mich sexuell reizen, antörnen, es musste aber sein. Das nächste Mal will ich aber zumindest dabei sein, so macht das keinen Fun.

Jetzt sitzt er neben mir im Wagen und weint, keine Krokodilstränen, echte Tränen – sein schöner BMW ist weg, 38 Tausend hat er gebracht, Mehr als ich dachte! Männerspielzeuge eben.
Gleich haben wir noch den Termin mit seinem Banker, so kann er nicht hin!

»Schatz, ich sag das jetzt nicht gerne, wenn du nicht sofort mit dem heulen aufhörst, muss ich dir 5 Punkte geben! – Ich muss unseren Termin bei deinem Banker verschieben! Weil ich bei Katja einen Raum ordere! Dann erhältst du 250 Stockhiebe auf die Innenseite deiner Schenkel! Anschließend werde ich Yindee bitten, mir von ihrem Jalapeño Öl etwas abzugeben und dich damit einreiben! Sind dir das deine Tränen wert?«

Die 5 Punkte sind sowieso nur noch ein Überbleibsel, aber ich hätte Lust!

»Bitte nicht Doro, ah ich meine Herrin! Ich versuch es ja schon!«

Tatsächlich hört er nach kurzer Zeit auf und frägt: »Herrin, darf ich was fragen?«

»Klar doch Schatz, was ist denn?«

»Herrin, ah das Handy ist mir aus Versehen umgefallen, ich wollte das nicht. Kannst du ah ihr nicht ah, gnädig sein?«

»Klar Schatz! Ich hab sogar gesehen wie du mit dem Kopf dagegen gestoßen bist. Weißt du was, ich bin gnädig. Ich verdopple die Strafe für dein Betteln nicht! - Aber nur, wenn du dich nachher richtig benimmst!«

Ist das ein Gefühl, wie ich ihn mit ein paar Worten disziplinieren kann! Ich rieche seine Angst, spüre seine Unsicherheit!

»Danke gnädige Herrin«, bedankt er sich etwas zu spät, heute lass ich es mal gut sein.

Wenig später erreichen wir das Parkhaus der Bank, nehmen wir den Termin wahr.
Kurz darauf ist alles geklärt, sein Geschäftskonto und Privatkonto wurde auf mich umgeschrieben. Damit brauche ich keine Bankvollmacht!
Gute Beratung vom Banker.
Als mein Schatz für sich eine Karte beansprucht, schiebe ich gleich dem einen Riegel vor.

»Glaubst du 15 reichen? Oder strebst du doch die 250 an?«

Der Banker hat mich ganz komisch angeschaut, als Joe plötzlich nichts mehr von einer Karte wissen wollte.

Auf dem Rückweg mache ich einen kleinen Abstecher zu Hanne, mir hat die Jodhpurhose von ihr gefallen. Macht bei ihr eine tolle Figur, deshalb will ich mir auch eine besorgen.
Ich nehme eine mit lederner schwarzer Applikation in die Umkleide, falsche Größe: »Schatz, bring mir dieselbe in 38!«

Toll, wieder 38, meine letzten waren 40!

Kurz darauf reicht er mir die Hose: »Das nächste Mal auf Knien! Wage es nicht mehr mich so anzuschauen! Du hast kein Recht mich so zu sehen!«

Nackt beziehungsweise halbnackt, darf er mich nur noch ansehen, wenn ich es möchte! Unvorteilhaft wie hier schon gar nicht!

Passt, sieht toll aus! Die nehme ich.
Wenn ich schon da bin, wähle ich gleich die passenden Schuhe dazu.

Aus einen Stapel von 10 darf mein Schatz mir einen nach dem anderen anziehen, bis ich die richtigen habe.
Er macht das gar nicht schlecht, richtig liebevoll!

»Kannst du nicht aufpassen! Wehe du machst meine Strümpfe kaputt!«, fahre ich ihn an, als er beim Ausziehen meinen Strumpf etwas mitzieht.

Ich sehe, dass sein Kleiner die Hose ausbeult und durch meine Worte ansetzt die Naht zu sprengen. Wie schön das Leben sein kann.

Das erste Mal, richtige hochwertige Schuhe aus Leder, eine Jodhpur-Reitstiefelette für 160 Euro, wird es sein.

Da Hanne nicht im Geschäft ist, wird es auch nichts mit dem Plausch, den ich eigentlich vorhatte und so sind wir kurz darauf zuhause.

Ich fühl mich richtig toll, wie zuvorkommend mein Schatz mich jetzt behandelt. Das Tür öffnen, bei Auto und Haus funktioniert prächtig, obwohl er die Tüten mit meiner Hose und den passenden Stiefeletten trägt.

Ich lasse den Aufzug bei der Französin halten, drücke die Klingel, nichts rührt sich, prächtig wie geplant.
Kaum sind wir in der Wohnung, befehle ich: »Sklave, bereite dich vor, du bist in genau 2 Minuten im Wohnzimmer!«

Das erste Mal richtige Hiebe hier in der Wohnung! Die erste richtige Strafe, ich will meinem neuen Sklaven was bieten.

Die neue Reithose, samt Stiefeletten, eine kurzärmlige schwarze Bluse. Meine neue schwarze Korsage, noch eine Überraschung für meinen Schatz.

Im Wohnzimmer wartet mein Schatz, nicht ganz korrekt, heute ist es egal.
Ich befehle ihm: »Steh auf und komm! Du darfst mein Mieder schnüren.«

Ich dreh ihm den Rücken zu, merke, wie er mit zitternden Händen die Schnüre straff zieht, während ich seine Angst rieche, so nah ist er bei mir.

»Gnädige Herrin ist es so gut oder muss es noch fester?«

»Fester!«, bestimme ich, während er weiter zurrt.

»Stopp, das genügt!«, befehle ich, als mir fast die Luft wegbleibt. Wie machen das die Weiber mit den Wespentaillen?

Er verknotet die Zugschnur, erstaunlich gut ohne Übung, bleibt er hinter mir stehen.

Ich dreh mich um, ziehe meine Handschuhe langsam an, bevor ich ihm eine Ohrfeige verpasse!

»20 Hiebe mit deinem Gürtel, du hast was vergessen!«

Er schaut mich zweifelnd an – merkt, wie ich aushole und die nächste Ohrfeige sorgt für gleichmäßige Rötung seiner Backen.

»40 Hiebe! Zusätzlich!«

Er ist immer noch verwirrt. Als ich erneut aushole, fängt er an zu plappern: »Entschuldigung gnädige Herrin, ich habe ...«, plötzlich entsteht ein Leuchten in seinen Augen, » ... mich nicht bedankt! Danke gnädige Herrin, dass ich Euch schnüren durfte und so Eure herrliche Taille betont wird. Danke für«

»Genug!«, breche ich seinen Wortschwall ab, »du schiebst den Tisch in die Raummitte! Machst außen genug Platz, nimmst drei der Rückenkissen und legst dich damit auf den Tisch! Los!«

Während er mühevoll den Tisch verschiebt, gehe ich ins Schlafzimmer. Schau mich im Spiegel an. Irre, ich hätte 36 nehmen können, mit dem Korselett. Mach mir einen Pferdeschweif und korrigiere mein Make-up auf streng.

Nehme beide Rohrstöcke aus der Bodenvase und trockne sie. In Joes Schrank, suche ich seinen alten, schweren Ledergürtel und die Kleidung, die er morgen tragen wird.

Wie befohlen liegt Joe auf dem Tisch, besser gesagt auf den ledernen Kissen der Couch.
»30 Schatz, du zählst mit und sagst, warum du die Strafe erhalten hast.«

Die ersten 15 Hiebe lasse ich mit mäßiger Stärke auf seinen Arsch prasseln. Weitere 5 auf seinen Rücken, dann optimiere, ich die Stärke natürlich weniger fest als auf seinen Arsch. Schließlich zieren 10 tiefrote Streifen seinen Rücken. Selbst die Gürtellöcher sind abgebildet.

Ich bin stolz auf meinen Schatz! Das Ganze ging ohne Geschrei ab. Ich konnte seine Schmerzen beim Zählen, besonders bei den letzten Hieben deutlich hören! So mag ich das!
Genau so! Die Angst, die er vor dem nächsten Hieb hat.

»So mein Schatz, du hast jetzt 5 Minuten Zeit nochmal darüber nachzudenken, was passiert, wenn du dich nicht ordentlich bedankst! Es ist eine Auszeichnung, wenn du als Sklave deine Herrin bedienen darfst.«

In der Küche hole ich mir noch Glas Sekt. Zurück setze ich mich neben meinen Schatz auf den Tisch.

Flüstere leise in sein Ohr: »Schatz, ich bin stolz auf dich! Du musst zwar noch lernen, wie du zu handeln hast, dabei werden dir meine Strafen helfen!
Noch eine Minute, wenn du Durst hast, sags mir. Magst du lieber Wasser oder Sekt?«

»Wenn ich wählen darf, Wasser, gnädige Herrin, bitte Wasser.«

Meinen Sekt hätte es ohnehin nicht gegeben, dazu muss Frau müssen, müssen. Aber eine Idee habe ich, ich will ihm ja das Wasser nicht einflößen, das soll er ruhig selber machen.
Ich geh also ins Bad hole meinen Schwamm, tropfnass lege ich ihn vor sein Gesicht: »Für dich als Belohnung, du kannst das Wasser auslutschen!«

»Danke Herrin«, antwortet er ohne den Schwamm zu beachten, er meint wohl das ich ihn ärgern möchte, warten wirs ab.

Es wird Zeit meinen Schatz vorzubereiten. Das Kletterseil habe ich schon bereitgelegt, seine Fesseln hake ich mit je einer Longierbrille zusammen, dann fädel ich das Seil durch beide D-Ringe, spanne es, sodass seine Arme mit den Beinen verbunden sind. Ein weiteres Seil knote ich an seinen Hodensack und verbinde es durch den D-Ring der Fußfessel mit dem Halsband, auch dieses Seil spanne ich so fest wie möglich.

Ich korrigiere die Kissen, die nicht der Bequemlichkeit dienen, sondern sie werden die Rohrstöcke vor der harten Tischplatte schützen.

»Dann lass uns anfangen Schatz, da es keine vorbestimmte Zahl gibt, brauchst du dich nur zu bedanken.«

Ich las den Tohiti Cane (wie könte ich mir das Wort nur merken?), einmal durch die Luft sausen. Nehme Maß, hole aus, lasse den Stock auf den Arsch knallen! Etwas stärker könnte ich noch, doch es reicht, sein Körper zuckt und windet sich, der Kopf fährt nach oben, wird aber durch die Hodenfessel gebremst.

Während sich auf seinem Arsch, eine Strieme bildet, die immer weiter anschwillt, saugt er wie eine Dampflokomotive die Luft ein. Keuchend bedankt er sich mit einer etwas brüchigen Stimme.

Erneut ziele ich, hole aus und genau neben der ersten Strieme bildet sich eine weitere. Mein Schatz brüllt auf, fast wie ein Hund der grollend jault! Erneut windet sich sein Körper, wieder reißt die Halsfessel an seinen Hoden. Sein Brüllen wird zum Schluchzen, er bedankt sich. Sein Körper ist feucht vor Schweiß, als würde er schon 20 Minuten in einer Sauna sitzen.

Und er hat Angst – Angst vor dem nächsten Hieb, Angst vor mir!

Ein Hieb fällt neben den anderen – längst sind es nicht mehr einzelne Blutstropfen die seinen Arsch zieren. Sein Hintern durchziehen kleine Straßen, die an beiden Rändern eine rote aufgeplatzte Begrenzung haben!

Mein Schatz bedankt sich nach wie vor. Das Brüllen hat fast aufgehört, die Angst ist verschwunden.

Ich weiß er schwebt in seiner Welt! Er fliegt! Tatsächlich ist es ein Rausch aus Endorphinen und Adrenalin.

Mein erstes Ziel ist erreicht, sein Arsch ist vermutlich tatsächlich, wenn auch nur an den Außenseitern der Striemen von der Haut befreit!

Ganz ehrlich ich fühle mich prächtig! Vor Erregung laufe ich aus! Zwischen den Hieben habe ich mich gestreichelt, erst jetzt merke ich es! Ich glühe! Vor Erregung! Mein Herz rast! Es war geiler als der beste Orgasmus! Nein, es war der beste Orgasmus, ohne Mann, ohne Kugeln und ohne Vibrator.

Langsam beruhigen sich Puls und Atem, ich kann wieder klar denken! Gibt es so was? Klar, ich hab’s erlebt!

Ich geh zu meinem Schatz, der langsam aus seinem Rausch erwacht, ich will ihn ein Stück begleiten. Muss meine Bedürfnisse zurückstellen, halte ihm den Schwamm, den er vorher verschmäht hat, an den Mund. Er beginnt zu saugen, sein Puls rast noch immer, flacht aber langsam ab.

Als er mich anschaut, frage ich: »Wie geht es dir Schatz?«

Noch völlig glücklich, mit leuchtenden Augen berichtet er: »Jetzt bin ich sicher, dass ich alles richtig gemacht habe Herrin, es ist plötzlich alles leicht, ich freu mich auf den nächsten Hieb, es ist nichts als Wärme und Glück und ich kann es nicht beschreiben, jeder Orgasmus ist dagegen blass, farblos. Die Hiebe ich merke die Schmerzen, aber es sind schöne Schmerzen, wenn sie ausbleiben fehlt was. Jetzt merke ich den Schmerz, langsam tritt er in den Vordergrund, wird intensiver, trotzdem bin ich dir unendlich dankbar Göttin, ich meine Herrin!«

Ob seine Gefühle noch intensiver waren als meine, ich kann es nicht glauben? Tauschen mit ihm, komischer Gedanke! – Niemals!
Ich will noch mehr Quälen, mehr Macht nicht nur über ihn, mehr Freude, mehr Erfüllung für mich!

»Das freut mich, du musst wissen, dass das ein Geschenk von mir an dich war Schatz. Manchmal werde ich dich so belohnen, meistens wirst du aber Schmerzen erleiden müssen. Mehr als du dir vorstellen kannst! So wie du jetzt glücklich bist, macht es mich glücklich, wenn ich dich peitsche, wenn ich dich quäle und ich mag die Angst, deine Angst! Es ist neu für mich und ich muss lernen damit umzugehen. Willst du das für mich auf dich nehmen? Willst du mir dabei helfen?«

»Ja, gerne Herrin, sind das die Strafen für die Punkte? Was soll ich tun?«

»Nein, Schatz, die Punkte, die dienen tatsächlich der Erziehung, der Motivation!
Da wird sich sowieso was ändern!
Was ich meine betrifft nicht den Alltag, sondern unsere Beziehung Herrin Sklave so wie du jetzt glücklich bist.
Ich verhindere das Gleiten in deine Welt, der Schmerz wird dann nicht weniger, er wird mehr, erst wenn du an deiner Grenze bist, sogar die Grenze deutlich überschreitest, bin ich zufrieden, bin ich glücklich.
Es kann sein, dass du mir nicht genügst, weil du nicht endlos belastbar bist, dann suche ich mir Ersatz, es wird aber nichts zwischen uns ändern!«

Ungläubig schaut er mich an: »Aber ich mach doch alles, sogar gern?«

»Schau Schatz, irgendwann braucht dein Körper Zeit sich zu erholen. Du willst mir doch auch so dienen. Ich verdiene nicht genug für uns beide und eine Haushaltskraft, du wirst das allein machen müssen. Besonders jetzt, da wir noch so viel brauchen, soviel ausgeben müssen! Glaub mir es ist besser für dich.«

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, das meinem Schatz zu sagen? Vielleicht mein schlechtes Gewissen? Vor einer Woche hätte ich jeden ausgelacht, der sagt mein Schatz würde mir nicht mehr reichen, wobei betrügen will und tue ich ihn nicht ...

... Tatsache ist, dass ich ihn immer noch liebe, vielleicht mehr als jemals zuvor – gerade deshalb werde ich mir einen Ausgleich suchen müssen, wenn sein Körper Erholung braucht. Ausgleich, warum nenne ich es nicht beim Namen, Mann, Sklave, Prügel Objekt oder?
Nur eines treu sein will ich ihm.

»Schatz, weil ich heute so gut gelaunt bin und ein besonderer Tag ist, darfst du dich selbst befriedigen! So hart wie dein Penis ist, wartest du ja nur darauf. Warte ich löse deine Fesseln.«

Ganz so gutmütig ist mein Angebot nicht, in dem Gespräch mit Lydia hat sie mir erklärt, dass sie Adolf immer, wenn es für ihn härter werden soll, per Prostata Massage, Orgasmus frei melkt. Da ich das noch nicht beherrsche, tue ich ihm den Gefallen.
Ich bin gerade dabei, die Fessel von seinen Hoden zu lösen, da fängt sein Ding auch schon zu zucken an.

»Halt, untersteh dich!«

Tatsächlich hört er auf, ob das nun auf meinen Befehl oder auf mein unsanftes zusammenpressen seiner blau gefärbten Eier zurückzuführen ist zweitrangig. Ich drück ihm einen Pariser in die Hand: »Überziehen, du willst doch nicht, dass hier alles versaut wird!«

Etwas fahrig zieht er das Kondom an, als es richtig sitzt befehle ich: »Los! Knie dich vor mich und fang an!«

Irgendwie stellt er sich sehr zaghaft an, er scheint sich vor mir zu schämen.

»Schatz, was ist? Warte ich helf dir!
Du hast noch 20 Sekunden, wenn du dann nicht gekommen bist, werde ich deinen Sack wieder abbinden und wir hängen den Putzeimer dran, mit dem Zeug was noch drin ist!
15 – 14 – 13 – 12 – 11 – 10 – Stopp! Finger weg!
Siehst du Schatz, hat doch geklappt.«

»Danke gnädige Herrin.«

Sagt er ohne große Überzeugung. Klar weiß ich, dass er keine Erlösung gefunden hat. Ist ja so gedacht. Da muss noch was drin sein!

»Schatz, das lutschst du jetzt aus, es muss ganz sauber sein und ich hab dir extra einen Pariser mit Bananengeschmack ausgesucht.«

Es scheint ihm nicht zu schmecken! Doch er bemüht sich redlich und bald ist sein Sperma ausgelutscht.

»Schatz, ich glaube ich hab dich vorher unterbrochen. Das tut mir leid. Gutmütig wie ich bin, hast du sogar 25 Sekunden Zeit, bis du kommst! Streif den Pariser wieder über!

Los!

24 – 23 – 22 …«
Obwohl sein Penis wieder leidlich hart wird, glaube ich nicht, dass Schatzi es schaffen wird …


52. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 04.10.16 17:35

Ob jetzt auch noch die französische Nachbarin mit einbezogen wird?Lassen wir uns überraschen.
53. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von ecki_dev am 05.10.16 16:03

Einfach toll wie beide sich in ihre Rolle einfinden.
Es wird sehr hart für ihn werden, aber wie es scheint ist es genau das was er möchte und ws ihr gut tut.
54. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 09.10.16 18:20


Nee, tuchknebel, das mit der Französin wird wohl nichts, so viel kann ich jetzt schon schreiben, allerdings müssen die Beiden ja Rücksicht auf sie nehmen.

Hallo Ecki, ja das könnte sein, manchmal kommt es anders besonders als Joe denkt.

Gleich geht es weiter, liebe Grüße
Ihr_joe
55. Countdown - Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 09.10.16 19:16


Wir befinden uns in einem Wohnzimmer, auf dem Tisch liegt ein gefesselter Mann, klatschend trifft ein Rohrstock auf seinen Hintern. Die Dame, die ihn führt, fasst sich in den Schritt. Die Reithose, die sie anhatte, liegt auf der Couch. Ihr schwarzes Haar, dass zu einem Pferdeschweif gebunden ist, wippt bei jedem Hieb lustig auf und ab.
Längst ist der Hintern des Mannes blutig geschlagen! Ein letzter Hieb, sie fährt mit ihrem Finger über seinen Po. Setzt sich neben seinen Kopf, leckt das Blut vom Finger. Vorsichtig, fast liebevoll, streichelt sie sein Haar, lächelt ihn an.

Lest selbst, was Doros Schatz empfindet:


Mein Schatz – Countdown

Ich fühle mich herrlich, es ist nicht zu beschreiben! Einfach herrlich so zu schweben, schweben ist falsch, es ist ein gleiten, von einer Welle aus purem Glück zur nächsten. Auch das trifft es nicht, nichts was ich erlebt habe war so schön!

Langsam lässt das Gefühl nach, mein Blick klärt sich, sehe ich sie! Die Göttin, ein Lächeln umspielt ihr Gesicht, sie fragt mich: »Wie geht es dir Schatz?«

Schatz? Was meint die Göttin, ich erinnere mich, die Göttin ist Doro meine Ehefrau.

Die Erinnerung kommt wieder, meine HERRIN, ja meine Herrin. Was ist schon eine Göttin neben IHR? Was ist schon ein Auto, wenn man so glücklich sein kann? SIE mich so glücklich macht.

Ich versuche Ihr zu erklären, was man nicht erklären kann, es ist als wolle man jemanden, der nicht riechen kann den Duft des Waldes, einem, der nicht hören kann, das Rauschen der Bäume und einem, der nicht sehen kann die Farbe der Blätter erklären, es ist unmöglich.

Wie geht es dir, bis vor Tagen war das eine einfache Frage, doch jetzt, ich kann meine Euphorie, meine Gefühle nicht in Worte fassen!

Trotz meiner unzureichenden Erklärung versteht SIE mich, es ist jetzt das 2. Mal, dass ich das erleben durfte, und das verdanke ich Ihr, deshalb bin ich IHR unendlich dankbar.

Ich habe nie verstanden, was mit Arschkriechen gemeint war, ich würde Ihr am liebsten in den selbigen kriechen. Aus – Liebe, vor Glück, weil es sie gibt. Egal, ich bin glücklich!

Langsam kehrt der Schmerz zurück, nicht mächtig, er bleibt erträglich. Komisch er ist sogar schön, obwohl er weh tut?

Leise, lieblich dringt die Stimme der Herrin durch das Glück zu mir: » … wie du jetzt glücklich bist, macht es mich glücklich, wenn ich dich peitsche! Wenn ich dich quäle! Ich mag die Angst, deine Angst! Es ist neu für mich und ich muss lernen, damit umzugehen! Willst du das für mich auf dich nehmen? Willst du mir dabei helfen?«

Klar will ich das, sie soll doch genauso doll wie ich und noch viel mehr glücklich sein, also stimme ich gerne zu. Was für eine Frage ist doch selbstverständlich. Alles kann sie mit mir tun, wenn es sie sich annähernd so fühlt wie ich.

»Schatz, weil ich heute so gut gelaunt bin und ein besonderer Tag ist, darfst du dich selbst befriedigen. So hart wie dein Penis ist, wartest du ja nur darauf.«

Selbstbefriedigen, vor Ihr? Ich bin nicht sicher, ob ich das kann, irgendwie schäme ich mich.
Will das auch gar nicht, was ist schon ein Orgasmus gegen das, was ich eben erleben durfte.
Schäme ich mich? Sie ist meine Frau, ä meine Herrin, vor der Frau hätte ich es nicht gekonnt, aber die Herrin ist so viel mehr. Ich muss IHR gehorchen.

»Ich löse deine Fesseln!«, sagt sie mit ihrer weichen Stimme.
Wenig später sind Hand- und Beinfesseln so wie das Seil an meinem Halsband gelöst.

Erst jetzt merke ich, wie unbequem die Fessel war.

Auf einen Wink von ihr stehe ich auf, die Herrin löst die Fessel an meinen Eiern, der Schmerz verstärkt sich als das Blut wieder richtig zirkuliert! Mein Kleiner schwillt, in Ihren Händen, noch mehr an! Ich bin tatsächlich kurz vor der Erlösung.

»Halt, untersteh dich!« befiehlt SIE und quetscht gleichzeitig meine Eier, mit Mühe verhindere ich mein abspritzen.

Die Herrin drückt mir was in die Hand, und befiehlt: »Überziehen, du willst doch nicht, dass hier alles versaut wird!«

Ah, klar, deswegen musste ich vorher warten, ich hab mich schon gewundert.

Vor Erregung und Scham bekomme ich das Verhüterli nicht gleich richtig angezogen, ich muss es halb abgerollt noch mal überziehen.

»Los! Hinknien anfangen!«, wie streng sie sein kann – meine HERRIN!

Kniend, mit der typischen Bewegung, versuche ich zum Orgasmus zu kommen – erfolglos!

»Schatz, was ist?«

Was soll schon sein, so kann ich nicht! Das erste Mal vor ihr bestimmt bin ich rot? Welcher Mann hat schon vor seiner …

»Warte ich helf dir!«, werde ich unterbrochen. Wie helfen? Mit der Hand, geil!

»Du hast noch 20 Sekunden! Wenn du dann nicht gekommen bist, werde ich deinen Sack wieder abbinden und wir hängen den Putzeimer dran, mit dem Zeug was noch drin ist!«

Von wegen Hand!
Ich muss das jetzt nicht verstehen, aber die Drohung erregt zusätzlich, ich merke, wie nur noch ein klein wenig fehlt.
Ich bewege meinen Kleinen, ah, gleich, schneller.

»15 – 14 – 13 – 12 – 11 – 10 –«

SIE will es! Jetzt, jetzt, ein wisch noch, ja geschafft der erste Tropfen ...

»Stopp! Finger weg!«

Ich reiße meine Hand zurück, ungern, aber SIE hat´s befohlen! Das Verhüterli füllt sich auch ohne mein weiteres Zutun. Irgendwie frustrierend. Sehr frustrierend! Warum?

Warum?

»Siehst du Schatz, hat doch geklappt.«

Ich bedanke mich, auch wenn ich nicht wirklich, ah, ich verstehe, sowas nennt man ruinierter Orgasmus, ich habe davon gelesen, aber heute ist mir das egal, ich wollte so wie so nicht.

Mit ihrer liebsten Stimme haucht die Herrin: »Schatz, das lutschst du jetzt aus, es muss ganz sauber sein! Ich hab dir extra einen Pariser mit Bananengeschmack ausgesucht.«

NEIN! Das kann sie nicht so meinen, sie sagt bestimmt halt, wenn ich ...
Ich nehme den Pariser zum Mund und – nichts? Wo bleibt das HALT?!

Also lutsche ich ihn widerwillig aus, drehe die Innenseite nach außen und beseitige den letzten Rest des Spermas mit Bananengeschmack, auch wenn ich noch nie Sperma zu mir genommen habe in der Kombi schmeckt es einfach nur bäh!

Von meinem Hochgefühl ist nichts mehr übrig, ich bin frustriert, ein Spielball, der vor Angst zittert, trotzdem ich habe es geschafft, keine Fesselung und kein Eimer, da ist der fiese Nachgeschmack egal.

Egal, dass mein Hintern schmerzt. Nicht ganz, ist es jetzt eine Ermahnung? Jetzt noch einmal so eine Tracht wie eben, nein! Ja es war schön?! Aber irgendwann kann ich nicht mehr.

»Schatz, ich glaube ich hab dich vorher unterbrochen. Das tut mir leid. Gutmütig wie ich bin, hast du sogar 25 Sekunden Zeit, bis du kommst! Streif den Pariser wieder über!«

Was, ich will doch gar nicht? Gut SIE hat es befohlen.
Was hat sie gesagt – 25 Sekunden! – Nie! Ist auch gleich, der blöde Pariser will nicht!
Mein Penis ist weich und klein, ich muss den Gummi sogar festhalten, dass er nicht abrutscht.
25 Sekunden unmöglich! Endlich sitzt er, der Kleine ist sogar halb steif.

»Los!

24 – 23 – 22 …«, beginnt die Herrin den Countdown.

Ich reibe wie ein Wilder, alles egal. Warum wird das Ding nicht fester? Angst! Im Hintergrund höre ich, wie sie den Countdown strengt durchzählt.

»... 14 – 13 – 12 ...«

Langsam wird er steifer, ich bin aber noch weit von der Erlösung entfernt.
Die Hand tut weh, der Arm. Oh wie fühl ich mich Schei… Ich will nicht versagen!

Unerbittlich nähert sich der Countdown dem Ende, ich keuche wie beim Orgasmus! Aber nicht vor Lust, sondern vor Anstrengung. Wechsel zum x-ten Mal die Hand.

» ... 3 – 2 – 1 – 0! Ach Schatz, das tut mir jetzt aber leid, Hände weg!
Dann wollen wir dich mal vorbereiten.
Nimm die Hände nach oben.«

Kaum bin ich dem Befehl gefolgt, sind sie auch schon am Halsband eingehakt.

»Beine breit!«

Was will sie denn? Ich öffne meine Beine.

»Breiter!«

Eine Schleife zugezogen, zweimal wird mein Sack zwischen Penis und Eiern umwickelt, jetzt steht das blöde Ding wie eine Eins!

»Hol den Eimer!«

Rigoros werde ich an der Sackleine in den Flur gezogen, kaum habe ich den Putzeimer mit Schmutzwasser, Kehrbesen, Schaufel und Putzlappen angehoben, werde ich auch schon zurück ins Wohnzimmer gezogen.

»In die Hocke!
Eimer abstellen!
«

Doro beugt sich kurz nach unten, nestelt an der Leine, ein leichter permanenter Zug zeigt mir, dass der Eimer befestigt ist.

»Schatz, schieb den Tisch an seinen Platz! Leg dann die Kissen zurück auf die Couch!«

Ich hebe den Eimer an, fange an den Tisch an seinen Platz zu schieben. Es reißt mir fast die Eier ab, nach wenigen Schritten brauche ich eine Pause, setze den Eimer ab.

Herrlich, der Schmerz lässt nach!

»Schatz, würdest du dich bitte beeilen! Ich will dich ja nicht hetzen, aber wenn du so trödelst!«, der Rohrstock pfeift durch die Luft und trifft meinen schon vorher behandelten Hintern, ein Gefühl als würde ein rotglühender Eisenstab darauf gelegt. Mit Not unterdrücke ich einen Schrei, reiße mir fast die Eier ab, so schnell hebe ich den Eimer an: »Danke gnädige Herrin!«

Dass ich mich für solche Gefälligkeiten bedanken muss, habe ich schon gelernt, schnell schiebe ich den Tisch an den Platz, kurz darauf sind auch die Kissen versorgt. Ich stehe vor der Herrin, während der Eimer wieder auf dem Boden ruht.

»War doch gar nicht so schlimm Schatz! Jetzt kommt die eigentliche Strafe! 30 auf jeden deiner Oberschenkel. Solltest du ausweichen wird der entsprechende Hieb doppelt wiederholt! Du hebst den Eimer an, Hiebe die auf deine Schenkel fallen während der Eimer auf dem Boden steht zählen nicht! Stellst du den Eimer nach einem Hieb ab, zählt er auch nicht! Du bedankst dich und zählst! Verzählst du dich, beginnst du bei der nächsten durch 7 teilbaren Ziffer! Nehmen wir an du verzählst dich bei 22. Wo fängst du dann an?«

»28, gnädige Herrin«, ich brauch nicht mal nachzurechnen, Schei... Spiel!

Vor ein paar Tagen hätte ich noch gedacht, die spinnt, doch jetzt macht es mich scharf, wenn SIE mich so behandelt. Ich mag das! Aber so heftig muss es doch nicht sein?

Oder doch, der kleine Verräter sprengt fast das Band, das sie um seine Wurzel gelegt hat, das tut schon ohne Gewicht weh! Warum mag ich das?

»Warte Schatz! Da fehlt noch was!«, sagt die Herrin geheimnisvoll und zieht die Schublade auf, in der Strickzeug aufbewahrt wird. SIE nimmt etwas heraus?
SIE geht in die Küche und kommt kurz darauf, mit Stricknadeln und Wolle in der Hand zurück?

»Das mit der Wolle klappt so nicht! Ich werde Verschlussclips nehmen!
Halt still!«

SIE nimmt Ihre Konstruktionen aus 2 Stricknadeln, welche mit Draht-Clips am Ende zusammen gehalten werden, stülpt sie über meine Brustwarzen, es tut nicht wirklich weh, stelle ich erleichtert fest.

»Du sagst, wenn du es nicht mehr aushältst!«, dabei schiebt sie die Clips immer weiter zusammen.

»Jetzt! Ahhh «, verflucht tut das weh, Tränen fließen in meine Augen.

»Gut Schatz, dann lass ich das so. Die Andere mach ich auch so fest. Brauchst also nichts zu sagen.«

Auch die zweite Warze sendet die Schmerzen an mein Hirn, nicht auszuhalten, warum habe ich nicht eher Schluss gesagt?

»Herrin, bitte?«, frage ich verzweifelt.

»Was?«

SIE dreht an den Stäben. Damit ich nicht aufschreie, beiße ich auf meine Zähne, dass es knirscht. Selbst den Eimer hebe ich an, merke kaum seinen Schmerz.

»Schatz, du hast recht, ich schiebe es noch etwas zusammen, du solltest dich aber bedanken!«

Nicht dass ich es für möglich gehalten habe, der Schmerz nimmt noch zu!
[b]NEIN! Nicht noch einen Versuch SIE gnädig zu stimmen[b], lieber bedanke ich mich.

»Danke, gnädige Herrin!«, presse ich durch die noch immer zusammengebissenen Zähne.

Ich muss schwitzen, der Schweiß fließt in meine Augen, zu den Tränen des Schmerzes gesellen sich weitere Tränen. Ohne jegliche Chance versuchen die Tränen den beißenden Schweiß auszuwaschen.

»Los gehts Schatz!«

Unscharf, durch meine tränenden Augen, sehe ich, wie die Herrin ausholt, bevor das Pfeifen an mein Ohr dringt, trifft er auf! Vergessenen sind meine Nippel ein viel schlimmerer Schmerz lässt mich kurz rot sehen.

Automatisch antworte ich: »Danke, Neunundzwanzig!«

Mein Puls hat sich beschleunigt und hämmert in meinem Ohr, langsam verringert sich der Schmerz und ich höre die Herrin.

»Schatz, Schatz, Schatz!
Das tut mir jetzt leid für dich! Du weißt doch, wenn der Eimer steht, zählt der Hieb nicht! Also noch einmal! Ab?«

Wie ab? Was will SIE?!

Langsam begreife ich, wie war das noch mal die nächste durch 7, man ist das kompliziert!

»35, gnädige Herrin.«

»Also?«, die Herrin holt aus, wieder faucht der Rohrstock durch die Luft, schnell hebe ich den Eimer an! Er trifft auf, erneut beißt er sich in meine Oberschenkel, vertreibt alle anderen Gedanken, ganz, ganz weit hinten fast im Unterbewusstsein habe ich verankert, dass ich mich bedanken muss.

»Danke gnädige Herrin, vierunddreißig!«

Nur nicht absetzen, nicht absetzen! Wieder und wieder trifft mich der Stock, irgendwann streiken meine Muskeln oder ist es der Schmerz, der Eimer berührt den Boden, ich bedanke mich nur lasse die Zahl weg.

Ohne den Rhythmus zu verändern, folgt der nächste Hieb, wenn ich das schon aushalten muss, dann ich versuche den Eimer anzuheben, zu spät! Doch der Schmerz gibt mir die Kraft, die nächsten Hiebe auszuhalten.

Irgendwann, habe ich die ursprünglich dreißig Hiebe hinter mir. Am Ende war es ein Kampf, Hieb um Hieb, einer mit, einer ohne Eimer, eben ein wahrer Eiertanz, auch wenn das ursprünglich nicht so gemeint war.

Langsam bekomme ich eine Ahnung, was die Herrin vorher gemeint hat.
Ja, Angst habe ich, trotzdem wenn sie mich fragen würde: „Willst du das noch einmal für mich machen?“, ich könnte nicht nein sagen!

Sobald die Schmerzen des letzten Hiebes etwas nachlassen, melden sich die Stricknadeln und nicht minder stark mein Sack, meine Eier, obwohl ich den Eimer nicht mehr anhebe. Meine Augen brennen!

Die Herrin tritt vor mich, lächelt wie ein Engel, streichelt über die Striemen und sagt liebevoll: »Schatz, du hast dir eine kleine Pause verdient.«

SIE entfernt die Stricknadeln. Was mir tatsächlich einen Schrei entlockt, obwohl ich dagegen ankämpfe.

»Na, na! Nicht traurig sein! Ich mach sie nachher wieder fest Schatz!
Warte ich mach dir gleich die Hände frei, du darfst deine Sackfessel lösen!
Den Eimer stellst du wieder in die Gästetoilette. Ich erwarte dich in 1 Minute hier!«

So schnell ich kann löse ich den Knoten von meinem Sack, sobald er wieder durchblutet wird, ist der Scherz so stark, dass ich meine Sterne zu sehen, trotzdem hebe ich den Eimer hoch und bringe ihn an den befohlenen Platz. Zurück laufe ich, denn ich will die Herrin nicht erzürnen.

Die schaut auf die Uhr und fragt: »Weißt du was du falsch gemacht hast?«

»Äh? Nein gnädige Herrin?«

Was hab ich jetzt schon wieder vergessen? Scheiße, alles tut weh, keine Ahnung, was soll ich nur antworten?

SIE schüttelt vorwurfsvoll den Kopf und zählt auf:
»1. Hast du dich bedankt? 20 Punkte
2. Wie betrittst du das Zimmer, wenn deine Herrin sich darin befindet? 10 Punkte
3. Du stehst noch immer? 20 Punkte«

Ich werfe mich vor IHR auf den Boden, in die Position, die ich gelernt habe.
Sie setzt ihren Stiefel auf meinen Rücken und fährt fort:
»4. Hab ich dir erlaubt, den Pariser abzustreifen? 10 Punkte!,
Du bekommst einen Neuen, 10 Hiebe auf deinen Schwanz, du hältst ihn dabei in der Hand!«

SIE macht eine Pause, bevor SIE fragt:

»Magst du so bleiben? Wenn du mich lieb darum bittest, darfst du aufstehen.«

»Herrin, darf ich aufstehen?«

Keine Reaktion, einzig der Stiefel drückt etwas stärker!

»Verehrte, liebe gnädige Herrin, seid ihr bitte so nett und lasst mich, wenn es Euch genehm ist, aufstehen?«

Keine Reaktion, was will sie denn noch?

Ich will gerade noch eins daraufsetzen, da entfernt sie den Stiefel und meint zu mir: »Jetzt ist es genehm!«

Ich stehe also auf und merke wie meine Schenkel dabei schmerzen, auch die Herrin scheint es zu merken und befiehlt: »Schneller!«

»Runter! – Hoch! Schneller! – Runter! – Hoch! – Runter! – Hoch! – Runter! – Hoch!«

Bei jedem runter und hoch bedanke ich mich, bald japse ich dabei nach Luft. Ohne je Gnade zählt SIE weiter in einem Ton, dass jeder amerikanische Drill Sergeant noch von IHR lernen könnte.

Endlich scheint die Herrin zufrieden zu sein, ich bleibe nach Luft hechelnd stehen.

»Schatz, stell dich in die Ecke, du wirst das hier«, sie zeigt mir einen verpackten Pariser, zieht meinen Kopf zur Wand, »mit deiner Nase an der Wand festhalten!«

Warum hält sie ihn denn so tief?
Alles andere als angenehm, meine Füße sind knapp einen Meter von der Wand weg, die Nase wird fast plattgedrückt! Gut, dass ich mich mit den Händen abstützen kann.

»Hände auf den Rücken!«

Fast hätte ich aufbegehrt, im letzten Moment fällt mir ein, dass das immer zu mehr Schmerz und zu neuen Strafen geführt hat, deshalb wird aus meinem zornigen „Nicht das auch noch!“ ein unterwürfiges: »Danke, Herrin.«

Doro hakt die Fesseln zusammen, während meine Nase sich gefühlt in die Wand bohrt, zum Abschluss bekomme ich einen Klaps auf den Po, erschrocken schreie ich auf, das ist ja schlimmer als vorher der Rohrstock.

»Damit es dir nicht langweilig wird! Du darfst überlegen, was du beim nächsten Einkauf besser machen wirst!«

Ja doch, ich weiß, dass ich ein Idiot war, ich habe es ja begriffen!

»Einen Teil deiner Fehler hab ich ja schon angesprochen! Es ist eine leichte Aufgabe für dich! Sollte der Pariser runterfallen, wird es nachher ein klein wenig unangenehmer!«

Ich höre, wie die Herrin den Raum verlässt, mir bleibt so wie so nichts anderes übrig, als dieses blöde Ding festzuhalten, die Hände sind nicht zu gebrauchen, sie sind zusammengebunden und irgendwie am Halsband befestigt, die Fußfesseln hängen sind nicht verbunden, weggehen kann ich trotzdem nicht.

Ich könnte etwas näher an die Wand gehen, soll ich?
Lieber nicht, SIE merkt es!
Ob das Kondom noch am Platz ist?
Ich versuch meine Nase mit der Stirn so zu entlasten, dass der Schmerz geringer wird, geht nicht, dazu müsste ich näher an die Wand treten.

Will ich das wirklich? So behandelt werden? Sie ist so schön! Quatsch, was 4 Wochen aus mir gemacht haben! Doch, sie ist schöner geworden! Was hat sie befohlen?

Was soll ich? Was ich beim Einkauf noch falsch gemacht habe?
Falsch gemacht? Mir will nichts einfallen!! Ich muss überlegen... Oh nein, ich höre die Herrin, die Tür öffnet sich!
Die Schritte nähern sich, aus den Augenwinkeln sehe ich unscharf die Umrisse der Herrin, wenn sie mich jetzt fragt, bin ich verloren!



[hr)
Rechtschreibung korrigiert und kleine Verbesserungen.
(9 Seiten 3038 Worte)
56. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 12.10.16 18:10

Es ist wieder sehr gelungen, ich liebe diese Eleganz von ihr. Schade finde ich das der gute Mann so selten am schreien gehindert wird.Ein Knebel (und sie es meinetwegen der Putzlappen) würde sich gut machen. Aber das ist eine Kritik auf ganz hohem Niveau.

Gruß vom tuchknebel
57. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 12.10.16 20:51

Zitat
Es ist wieder sehr gelungen, ich liebe diese Eleganz von ihr. Schade finde ich das der gute Mann so selten am schreien gehindert wird.Ein Knebel (und sie es meinetwegen der Putzlappen) würde sich gut machen.


Ja, bei Deinem Nick, kein Wunder, dass Du fragst. Wenn man Doro jedoch fragt wird sie antworten: "Ich mag es, wenn er sich anstrengen muss leise zu sein, ich mag es wenn mein Schatz heult. Wenn ich ihm verbiete laut zu sein! Doch ich werde ihn auch knebeln wenn ich meine es muss sein oder weil ich einfach Lust dazu habe."

Nicht die Nächste aber bei irgend einer Fortsetzung wird es auch einen Knebel geben.

Ach ja noch etwas, so sehr sich Joe auch anstrengt, Doro bringt ihn immer dazu sich die (nur sprichwörtlich) Lunge aus dem Hals zu schreien, nur Joe weiß das zu dem jetzigen Zeitpunkt noch nicht.

Liebe Grüße
Ihr_joe
58. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 13.10.16 19:47


In der Ecke steht nackter Mann, wobei stehen es nicht richtig trifft! Sein Kopf drückt mit der Nase gegen die Wand, während seine Beine fast einen Meter davon entfernt sind.

Seine Hände sind rücklings mit Ledermanschetten in eine Kette gehakt, die wiederum an einem Halsband in Pink hängt, sie werden so in die Mitte des durchgedrückten Rückens gezogen. Nichts versperrt den Blick auf seinen blutig geschlagenen Hintern! Hin und wieder ist ein leises Ächzen zu hören, was vermutlich an der unangenehmen Position des Mannes liegt. Warum richtet er sich nicht auf?
Vermutlich wegen der etwas verschwitzen, leicht bekleideten Dame, die lächelnd zu dem Mann schaut, bevor sie den Raum verlässt.

Wie Ihr richtig vermutet, ist es Doro, die wir jetzt etwas begleiten werden.



Mein Schatz - Corner Time

Ich werfe noch einen Blick auf meinen Schatz, der heute noch viel leiden wird.
Sein erster Tag als echter Sklave, ich werde ihn an seine Grenzen führen. Natürlich werde ich auf seine Gesundheit achten! Werde nie weitergehen als sein Kreislauf verträgt. Werde immer wieder Pausen einfügen, wie jetzt. Schmerzhafte Pausen, bei denen er sich aber erholen kann.

Ich muss mich frisch machen, das Höschen wechseln. Schmeiße meinen nassen Slip in den Wäschekorb zu den vier anderen von heute Nachmittag!

Dabei habe ich mich zurückgehalten, das erste musste ich noch im Autohaus ablegen, als ich sein Auto einfach verkauft habe. Gegen seinen Willen! Der Einkäufer hat etwas irritiert geschaut, als ich meine Gerte bei der Preisverhandlung auf den Tisch gelegt habe.

Was er nicht mitbekommen hat, als mein Schatz mich zuvor angebettelt, ich möge das mit dem Verkauf noch überlegen.

»Ich habe kein Problem damit, den Wagen zu behalten! Siehst du den Zigarettenanzünder?«, ist meine Antwort.

Ein Knopfdruck und Sekunden Später springt die kleine, glühende Heizspirale heraus!

Ich halte den Anzünder unter seine Nase: »Eine Stunde, werde ich dich damit einheizen! Wenn du damit einverstanden bist, sehe ich von dem Verkauf ab! Ich glaube, wenn ich den Wagen laufenlasse –10-mal pro Minute werden wir schaffen.«, erkläre ich mit meiner liebsten Stimme.

Mein Schatz hatte plötzlich gar nichts mehr gegen den Verkauf, kein Gequengel, nichts!

Da der Draht schon erhitzt war, konnte ich ihn gleich mal fühlen lassen, was er versäumt! Jetzt ziert eine kleine Brandblase die Kuppe seines kleinen Fingers, sie wird wieder heilen. In 4 bis 5 Tagen, schätze ich.

Der Zweite, ein schwarzer Wetlook-Hipster, als er glücklich war. Er hat mich angesteckt, ich musste mich einfach streicheln, während ich weiter schlug!

Und jetzt sogar ohne streicheln, als er vor Verzweiflung geweint hat, die Schmerzen fast nicht mehr ertragen hat.
Ich bin immer noch erregt! Mein Schatz muss mich nachher lecken! Das darf er auch noch lernen.

Bisher haben wir das einmal während unserer Ehe gemacht, er hat kläglich versagt.
Doch ich habe da so eine Idee, wenn er seine Aufgabe nicht erfüllt.

Wunderbar, das warme Wasser der Dusche umschmeichelt meine Scham beim Reinigen! Jetzt nicht, ich muss mich zurückhalten. Drehe das Wasser kälter, so erfrischt es mich, ich bekomme meinen klaren Kopf zurück!

Langsam drehe ich das Wasser wieder wärmer, als ich zu frieren beginne, erfrischt verlasse ich die Dusche, trockne mich ab, ich fühle mich wie neu geboren.

Ein Blick in den Spiegel, ich bin zufrieden!
Auf Bluse und Hose verzichte ich, der schwarze BH und der lederne Slip werden verdeckt durch den seidenen, schwarz glänzenden Morgenmantel. Dazu meine schwarz-silbernen Little Mistress Sandalen, ein hübsches Bild!

Bin ich tatsächlich die Frau im Spiegel, die 11 cm Stiletto-Absätze lassen mich größer erscheinen! Erstaunlicherweise lassen sie sich gut tragen, kaum eine halbe Stunde habe ich trainiert, Aus meinem etwas unsicheren Gang wurde ein kraftvolles, sicheres Schreiten, welches zusätzlich mein Machtgefühl verstärkt.

Ich wirke jünger, verruchter und dynamischer als vor einem Monat, alles wirkt straffer erhabener und frischer! Ich gefalle mir so!

Aus dem Nachttisch krame ich den G-Punkt Vibrator. Vermutlich hat jede Frau so was, wenn Schatzi zu schnell fertig war hab ich halt etwas nachgeholfen! Im Bad, als er meinte ich mach mich frisch! Sicherlich hat er das nicht mitbekommen.

Heute dürfte er sich so was nicht mehr erlauben – für ihn muss mein Wohlergehen an erster Stelle stehen!

Ich muss lächeln, wenn ich es schaffe, wird er mich sowieso nie mehr besuchen. Kein Mann! Es gibt so viele andere Möglichkeiten.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme bietet mein Schatz ein hübsches Bild, warum mag ich es, wenn ich ihn leiden sehe?

Seine Beine zittern leicht, lange wird er in der Position nicht mehr stehenbleiben, langsam laufe ich zu ihm, überprüfe ob er den Pariser noch festhält, dabei trete ich ihm mit dem Absatz auf seinen Fuß, als ich ihn belaste stöhnt er auf.

»Oh, Schatz, entschuldige bin ich dir zu schwer?«, frage ich hämisch, während ich meinen anderen Fuß anhebe!

»Ja, bitte Herrin der A ...«

»Was! Ich bin dir zu schwer? Du wagst es, deine Herrin zu schwer zu nennen?«, frage ich, während ich meinen Absatz von seinem Spann nehme, denn jetzt ein feuerroter Fleck ziert.

»Nein, ich meinte es nicht so, danke gnädige Herrin«, kommt kleinlaut seine Antwort.

»Dann musst du sagen, was du meinst! Gut, ich will dir das mal glauben, damit du dir nächstes Mal besser überlegst was du sagst 25 Punkte!«

Ich muss mir das mit den Punkten abgewöhnen, die kann er nie abbauen! 1 Punkt – 1 Hieb, da müsste ich ja eine Streichelpeitsche nehmen!

Lasziv lege ich mich auf die Couch, schau zu wie er leidet. Er zittert und fängt an zu stöhnen, ich könnte ihn mit einem Wort erlösen. Es ist noch nicht soweit, noch lange nicht!

Ich ziehe meinen Lederslip aus, führe den Vibrator ein, suche den Punkt, während ich nach wie vor meinen Schatz anschaue. Wie er sich windet, schön! Das Kondom fällt, er merkt es nicht mal!

»Bitte Herrin, Gnade!«

»Nein!«, befehle ich.

Auch ich fange an zu stöhnen! Das einfache "nein" bringt mich mehr in Ekstase, als es vorher sein Penis je konnte! Meine Muschi läuft über, als ich sehe wie er zusammenbricht! Mein Umfeld verschwindet ich will den Vibrator aus meiner Scheide ziehen, er wird festgehalten, egal ...

Es war der stärkste Orgasmus, den ich je erlebt habe! Mein Atem ist immer noch beschleunigt! Meine Brüste schmerzen, der BH scheint zu eng? Erst jetzt merke ich, dass der Vibrator immer noch brummt.
Nein, jetzt nicht! Will nicht mehr.
Er lässt sich jetzt problemlos aus meiner Scheide ziehen.

Ich schaue zu meinem Schatz. Er liegt auf dem Boden! Ungläubig starrt er zu mir.
Als er merkt, dass ich ihn ansehe, senkt er seinen Kopf.

»Schatz!«, rufe ich immer noch leicht keuchend.

»Ja, Herrin, bitte Gnade! Ich bin einfach weggeknickt.«, flüstert er mit vor Angst zitternder Stimme und keucht mindestens so stark wie ich.

Erleichtert stelle ich fest, dass ihm nichts passiert ist. Schön, denn ich will unser Spiel nicht beenden. Spiel ist so wie so falsch, aber ein besserer Ausdruck fällt mir nicht ein.

Um Gnade hat er mich gebeten?! Dabei haben wir ja gestern noch darüber gesprochenen, dass er keine Gnade bekommen wird!
Ja zuerst habe ich Rücksicht genommen, im Gespräch hat sich aber herausgestellt, dass er es zwar in diesem Augenblick wollte. Danach war er aber enttäuscht war, dass ich nicht konsequenter zu ihm war.

Dabei habe ich nur Rücksicht genommen, weil ich ihn immer noch liebe! Hab meine Bedürfnisse extra hintenangestellt. Es ist ja alles noch neu für mich.

Gnade ist etwas, was ich ihm nicht mehr gewähren werde! Einzig und allein richte ich mich danach, dass ich ihm keinen dauerhaften Schaden zufüge.

Ich setze ich mich auf, noch immer streichle ich mich zwischen den Beinen und befehle: »Zu mir! Mit dem Pariser!«

Er versucht tatsächlich mit seinen Fingern die silberne Packung zu erreichen, ich schaue amüsiert seinen fruchtlosen Versuchen zu, bevor ich ihn zurechtweise: »Mit dem Maul natürlich!«

Es klappt zwar nicht auf Anhieb, aber wenig später ist er auf seinen Knien bis zu mir gerutscht.

Deutlich sehe ich dabei wie die Oberschenkel eine blaue Farbe angenommen haben, unterbrochen von dunkelroten Doppelstreifen dort, wo die Haut geplatzt ist.
Vor einer halben Stunde waren sie noch rot und etwas mehr geschwollen als jetzt! Heute ist das erste Mal, dass ich mein Wirken so explizit beobachte.
Es macht mich an! Bin ich abartig, dass ich mich an so was ergötze?

Bin ich das wirklich? Vor zwei, drei Wochen wäre so was undenkbar gewesen!

Ich geile mich daran auf, meinen Schatz zu quälen! Freue mich über die Male, die mein Stock hinterlassen hat! Liebe ich ihn denn noch?

Nein! Ich bin keine Dumm-Dome wie ich in Foren gelesen habe! Klar nutze ich meinen Schatz aus, peinige ihn und ich mach es zu meiner Freude! Ja, ich will, dass er abhängig von mir ist!

Doch das Entscheidende daran ist, dass er das auch will. Wenn es echt sein soll, für ihn wie für mich, ist für uns dieser Weg der richtige!
Und ja, ich liebe ihn nach wie vor! Mehr noch! Es ist schön, wenn seine Augen strahlen. Vor Glück!

Es ist genauso schön, wenn sie Angst signalisieren, wenn sie vor Schmerz tränen!

Blödsinn, dass ich mir jetzt Gedanken mache! Das Spiel funktioniert nicht, wenn jeder Part in diesem Spiel es abbrechen und einfach gehen kann!
Das ist dann nicht echt und wahrscheinlich auch frustrierend. So was kann vielleicht bei einer Domina funktionieren und selbst da wird es zu Frust bei dem Sub führen! Ich glaube nicht, dass Yindee, die Thaidomina, sich auf so was einlassen würde.
Vor lauter Gedanken nehme ich erst jetzt meinen Schatz zur Kenntnis, der vor mir kniet und mich mit seinem Dackelblick anschaut!
Ich mag das! Meine blöden Gedanken sind weg, weichen wider der Erregung.

Ich nehme das silberne Päckchen mit der Aufschrift "banana" aus seinem Mund. Löse seine Handfesseln. Drücke eine 3 cm lange Wurst aus der Tube, mit der Aufschrift „ …on extra stark Salbe“, auf seinen Penis und befehle: »Einreiben!«
»Schatz! Auch die Eichel!«
Während er sich einreibt, bildet sich langsam Schweiß auf seinem Gesicht! Ich weiß wie das Zeugt wirkt, bei unseren Patienten reicht normalerweise ein erbsengroßer Punkt.

Unser Praktikant hat einmal vergessen die Einweghandschuhe beim einreiben anzuziehen, nach kurzer Zeit hat gejammert. Er ist wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Station gelaufen, bis wir mit Vaseline seiner Pein ein Ende gesetzt haben. Er dachte es sei das gleiche Produkt, das man als Wärmecreme kaufen kann, da hat er sich eben getäuscht.

Nachdem sowohl Hände als auch sein Penis vollkommen eingecremt sind befehle ich: "Hände vor!"

Ich ziehe ihm die vorbereiteten gelben Haushaltshandschuhe über. Damit er sie nicht abstreifen kann klebe ich den Rand rundum mit Gewebeband fest. Anschließend werden die Fesseln hinterrücks eingehakt und wie vorher mit der kurzen Kette am Halsband fixiert.

Er muss die Handschuhe tragen, damit er nicht mit den Händen in die Augen oder seinen wunden Arsch fasst. Die zusätzliche Pein die ich ihm damit aufbürde ist ein schöner Nebeneffekt.

»Aufstehen!« währen der sich bemüht aufzustehen, ziehe ich mir schwarze Latex OP Handschuhe an.
Reiße die Verpackung auf, drücke noch etwas Salbe in das Reservat und stülpe das gelbe Kondom über seinen Penis.

Eine Wirkung der Salbe ist ja die verbesserte Durchblutung, deshalb ist sein Glied steinhart. Auch wenn ich mir das gerne zuschreiben würde.

Er wird immer nervöser, seine empfindlichen Teile kommen intensiv mit der Salbe in Berührung.

Die Fingerspitzen, an denen etwas Salbe zu sehen ist, streiche ich an seinen Brustwarzen ab. Sie sind von meiner liebevollen Behandlung etwas wund, deshalb heult mein Schatz wie ein geprügelter Hund.

Eine leichte Ohrfeige unterstützt durch die Ankündigung: »Wenn du nicht sofort ruhig bist, kommen die Klemmen wieder dran!«, lässt ihn sofort verstummen.
Die restlichen Ketten von seinem Einkauf lege ich auf den Boden vor der Couch.

»Knie darauf!«

Da Schatzi seine Hände nicht einsetzen kann knallen seine Knie aus ca. 10 cm Höhe auf den Boden, dann rutscht er zu den Ketten um darauf zu knien.
Ein Kantholz würde mehr Schmerzen bereiten, aber auch bei den Ketten ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie unerträglich werden.

»Schatz, ich höre!«

»Also ich habe Sachen für mich eingekauft, dann war da noch das Hähnchen, es scheint Euch zu alt zu sein, dann ah, ist mir alles runtergefallen und, und ...«

»Mehr fällt dir nicht ein? Besser machen war meine Frage!«

»Ich werde nur noch frische Sachen kaufen. Nix für mich. Das ist alles... glaube ich?«

Von seiner Selbstsicherheit ist nichts mehr übrig, wollte ich das wirklich?
Wenn ich wie jetzt Herrin bin eindeutig ja!
Im Alltag, da ich bin mir noch nicht ganz im Klaren wie wir das machen werden. 24 Stunden kann ich ihn so nicht behandeln, dann steht er keine Woche durch!

Ich schaue ihm in die Augen, er schwitzt. Vor Angst!
Er kann meinem Blick nicht standhalten.
Durch die Hitze der Salbe., hampelt er auf den Ketten herum und zieht an dem Halsband, obwohl das schmerzen muss.

Nach etwa einer halben Stunde entfaltet die Salbe die volle Wirkung. So weit sind wir noch nicht. Zwei Stunden muss er etwa leiden, bis die Wirkung nachlässt.
Falls es Probleme gibt, ich habe auch einen Tiegel mit Vaseline bereitgestellt.

»Würde der Vertrag rückwirkend gelten, würde ich dir mindestens 150 Punkte verpassen!
Und du willst dich nicht daran erinnern?!«

Wie sollte er, egal was er gesagt hätte ich hätte ihn korrigiert.

»Du warst zu spät einkaufen! Deshalb bist du zu spät nach Hause gekommen! Die Herrin warten lassen das geht gar nicht!«

Dass ich überhaupt nicht warten musste, ist egal, wenn ich eine Zeit angebe, hat er sie einzahlten!

»Lassen wir die Dosen und TK mal außen vor, davon wusstest du ja noch nichts aber wo ist der Beleg, ich meine den Kassenausdruck? Du sollst doch deine Einkäufe belegen?«

»Öhm, den habe ich vergessen!«, antwortet er mit weinerlicher Stimme.

Der Schweiß rinnt in Strömen von der Stirn, seine Knie bearbeiten die Ketten, sein Kleiner steht immer noch ab, er ist der Grund seiner Pain.

»Schau Schatz, da ist er! hab ihn im Einkaufswagen gefunden! Ja, der Wagen der mitten auf dem Parkplatz stehengeblieben ist, selbst die Münze war noch drin!
Du weißt, dass ich morgens immer Butter auf mein Brötchen möchte, warum haben wir keine?«

»Ich hab sie vergessen. Entschuldigung.«, keucht er. Die Creme lässt ihn unkonzentriert werden.

»Glaubst du, du kannst schummeln? Die Wahrheit verdrehen! Falls du das noch mal versuchst, werde ich dir dein Sitzfleisch vom Arsch peitschen, alles was du bisher erlebt hast wird dir dann vorkommen wie ein mildes streicheln! Das ist die Letze Warnung!«
»Also ich höre!«

»Ich werde rechtzeitig mit Korb und Taschen zum Einkaufen gehen, stecke mir den Kassenbon ein, kaufe nur frische Lebensmittel, nichts für mich und achte darauf, dass alles was die Herrin mag vorhanden ist. Ich glaube das ist alles was ich beachten muss gnädige Herrin.«

»Siehst Du mein Schatz, so ist es gut! Damit du siehst, dass ich nicht nachtagend bin, schenke ich Dir jetzt einen Höhepunkt.

Stell dich vor mich!«

Ich nehme seinen eingetüteten Penis und beginne ganz langsam rhythmisch zu reiben. Noch nie habe ich seine Wurst gerieben, eine Premiere!

Die Schwellkörper sind bis zum Bersten mit Blut gefüllt, langsam massiere ich die Salbe auf seine Eichel unter seine Vorhaut.

Er stöhnt leise. Durch den Gummi spüre ich die Wärme. Richtig heiß wird es, als ich meine Bewegungen beschleunige.

Er keucht mehr, verdreht die Augen!

Es ist eine Mischung aus Lust und Schmerz.

Ich merke, er wird gleich soweit sein!

Dieses Mal, lasse ich es ihn auskosten, massiere langsam weiter, seine Sahne vermischt sich mit der Creme.

Damit sein Überzieher, auch schön dranbleibt, streife ich einen Haushaltsgummi darüber.

»Schatz, du stellst dich jetzt wieder in die Ecke!«

Nachdem ich seine Erregung ausmassiert habe, ist die Wirkung der Salbe natürlich noch intensiver.

»Hats dir gefallen Schatz?«

»Ja, danke gnädige Herrin! Aber…«

»Schatz, lernst du das den nie? Das Wort aber existiert für dich nicht mehr!«

Ich gehe zu ihm, streichle über seinen wunden Po. Fahre mit den Fingern seinen Rücken, entlang.
An seinen Händen mach ich eine Pause, hake sie etwas höher ein. Dann fahre ich an seinem Hals entlang überprüfe seinen Puls.
Klar ist der zu hoch! Aber noch im Bereich des Möglichen.

»Schatz für dein ABER darfst du noch 15 Minuten in der Ecke stehen, sonst hätte ich dich gleich befreit.«, flüstere ich fast unhörbar in sein Ohr.

Ich will ihm erklären, wes es mit dem in der Ecke stehen auf sich hat. Wahrscheinlich bekommt er es sowieso nicht mit. Ich darf ihn aber nicht alleinlassen. So fit ist er nun auch nicht.

»Das was du jetzt machst, nennt sich corner time! Das bedeutet nach einer Strafe in der Ecke stehen, etwa wie früher in der Schule.
Da du kein Schüler, sondern ein Sklave bist, bedeutet es für dich die Wartezeit nach einer Strafe! Die Ecke musst du nicht wörtlich nehmen! Es wird aber eine unangenehme Stellung für dich sein! Ich bestimme das nach Lust und Laune! Egal wo wir sind!

Sinn des Ganzen ist, dass du in der Wartezeit die Gelegenheit hast, dir deine Verfehlung noch einmal vor Augen zu führen!
Dinge die Du widerholt falsch machst führen immer zu härteren Strafen! Die corner time, wird auch unangenehmer werden.«

Mein Schatz nickt verstehend.

Er muss noch 10 Minuten warten, dann trete ich wieder hinter ihn.

»Wenn du eine richtige, ernsthafte Strafe erhältst, darfst du mich auch nicht berühren, zumindest bis sie abgegolten ist!«, flüstere ich ihm zu.

»Heute ist das anders! nachdem du so brav warst, hast du auch eine Belohnung verdient! Meine Scheide ist noch feucht, du darfst mich sauber lecken!
Wenn du es gut machst, werde ich dafür sorgen, dass du das Brennen an deinem Schwanz nicht mehr merkst!«

Auf der ledernen Couch kniet vor mir. Ich genieße es, wie seine Zunge zuerst meine Schenkel, dann meine Spalte leckt! Ein herrliches Gefühl! Schatzi ist noch nicht perfekt mit der Zunge. Muss noch viel lernen! Trotzdem toll!

Ein Blick auf seinen Penis, zeigt er ist schon fest ist, trotz wimmern und jammern!

»Schatz, ganz zufrieden bin ich nicht! Ich lass dir aber noch eine Chance, komm hoch zu mir! Auf den Rücken legen! Ich will mal sehen ob dein Penis besser ist als deine Zunge! Wage es nicht abzuspritzen!«

Bevor ich seinen Penis einführe erneuere ich sein Kondom, ein kleinwenig der Salbe kommt wieder in die Spitze.
In Verpacktem zustand spüre ich nichts von den Wirkstoffen, die ihn so quälen mit meinem Ritt wird sich seine Qual noch einmal verstärken!

Es ist eine Wonne sei Gesicht zu sehen, während rhythmisch mein Hintern auf seine behandelten Oberschenkel klatscht, sein wunder Arsch wird dabei in das schwarze Leder der Couch gepresst. Es hat seine anfängliche Kühle längst verloren. Langsam geht sein Stöhnen in ein unterdrücktes Heulen über, das an ein verletztes Tier erinnert.
Ohne mein Reiten zu unterbrechen fordere ich ihn auf: »Hilf mit, das machst du sonst auch besser, leise Schatz!«

Ich suche nach einem Schlaginstrument um ihn anzutreiben, nichts in greifbarer Nähe, also muss es verbal reichen! Ich will jetzt nicht aufhören!
»Schneller!«
»Schatz, du musst merken was deine Herrin will! Streng dich an!«

Ja, ja, JA, mach weiter!«, rufe ich während sein schmerzverzerrtes, schweißüberströmtes Gesicht in den Hintergrund tritt. Ich nur noch genieße!

Als ich wieder zu mir komme, keucht er wie ein Marathonläufer auf den letzten Metern.

»Schatz, du bist doch nicht gekommen?«

»Nein!«, er schnauft, zieht die Luft ein, »gnädige Herrin, ich«, erneut eine Unterbrechung die er zum Atmen benutzt, »keine Luft!«

»Mach langsam weiter, ganz langsam!«, dabei öffne ich das Pinke Halsband, das durch die Handfessel sehr eng um seinen Hals liegt.

Sein Atem wird ruhiger, während sein immer noch hartes Glied mich weiter verwöhnt.
Penetrant klingelt das Telefon, ich ignoriere es. Jetzt nicht! Endlich hört es auf, wohltuende Ruhe. Doch die Stimmung ist verflogen. Leider!

»Schatz, du kannst aufhören. Komm, dreh dich ich mach die Handfessel auf!«

"Bim-Bam", was ist denn jetzt schon wieder?
Die Türglocke.
Schell zum Spion, was will denn die?

»Moment Madame Dubois ich komme gleich.«

Schnell ziehe ich ein Sommerkleid über und öffne die Tür.

»Was kann ich für sie tun Madame Dubois?«

»Isch aus Wohnung Ihre haben gehört hurlement de loup!«

»Was, Madame? Ich versteh nichts!«

»Isch ah howling...«

»heulen?«, langsam verstehe ich, sie hat vorher meinen Schatz gehört, wann war sie denn da? Was hat sie mitbekommen?

»Oui, heulende Wolf, genau gehört aus Wohnung hier an chaîne, Kette oui?«

»Ich habe nichts gehört, war bestimmt im Fernseher mein Mann macht den immer so laut, entschuldigen Sie Madame Dubois.«

»Oui, de télévision isch verstehe? Avoir le nez creux! Bonne soirée! Schönes Abend.«, verabschiedet sie sich murmelnd und geht die Treppe hinunter.


»Schatz, wir müssen was ändern! Die Französin hat was mitbekommen! Nichts Genaues – aber sie hegt einen Verdacht. Ich muss mir was überlegen.«

Warum hat die auch so früh Feierabend! Musikschule pah!

»Schatz, ich mach dir jetzt die Fesseln los, dann muss ich deinen Arsch versorgen, schau auf der Couch ist alles rot, komm her, dreh dich um!«

War ich das wirklich? Da hab ich ganze Arbeit geleistet. Mangels sauberem Baumwolltuch gibt es keine Salben-Windel, heute muss Sprühpflaster reichen.

Wie empfindlich sein Arsch jetzt immer noch ist, selbst ein sanftes pusten lässt ihn zusammenzucken.

»Ich möchte, dass du hier aufräumst, Wohnzimmer, Küche und Bad, auch den Eimer, anschließend wirst du dich bei mir melden! Wir werden dann gemeinsam prüfen was du besser machen kannst. Du bekommst dafür heute noch keine Punkte. Wenn ich aber einen Fehler entdecke, werde ich meine Gerte einsetzen!
Hat du noch Fragen?«

»Bitte Herrin, darf ich die Handschuhe ausziehen?«

»Aber sicher doch Schatz! Wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, ich alles geprüft und für gut empfunden habe! Dann darfst du mich noch einmal fragen!«, erwidere ich lächelnd.

Ich nehme den Kurzzeitmesser aus der Küche, währen ich ihn einstelle, sage liebevoll: »Ach ja, Schatz! Du hast jetzt genau 2 Stunden Zeit!«

Während mein Schatz, aufräumt, mache ich es mir gemütlich! Ich wollte schon lange wieder mal ein nettes Buch lesen, bisher bin ich nicht dazu gekommen. Die Hausarbeit, das ist jetzt vorbei, dafür habe ich meinen Schatz! Er muss zwar noch viel lernen, aber alles in allem bin ich mit ihm zufrieden. Nur das Kochen macht mir Kopfzerbrechen. Ich lege das Buch weg ungelesen, wie so oft ...

Irgendwo habe ich es doch. Ich krame in meinen Sachen, nichts! Vielleicht auf dem Speicher? Weil ich mich nicht ankleiden mag, ziehe ich mir den Mantel über, im Hochsommer! Ist ja nur ein Stockwerk. Schnell husche ich die Treppe hoch, meine Absätze klackern auf der Steintreppe wie Hammerschläge, das muss ein Tauber hören!

Ich erreiche unseren Speicher, noch mal gut gegangen.

Ja, da muss es sein in der Kiste. Ich hab es, "Mein Schulkochbuch" ein Erbstück von meiner Mutter, Ausgabe 1960. Für den Elektroherd, es ist genau das, was mein Schatz braucht! Zurück, schnell die Treppe runter, und in die ...

»Hallo Doro!«

Ups, einer meiner Nachbarn vom gleichen Stock, schaut im feminin angehauchten seidenen, weinroten Morgenmantel auf den Flur, jetzt taucht auch noch der Kopf seines Partners auf, der nur ein verblüfftes, "Nabend!?", murmelt als er mich sieht.

Die beiden sind schwul und leben schon seit Jahren zusammen. Angenehme Nachbarn von denen man kaum was hört.
»Hi«, begrüße ich beide, seit dem letzten Silvester sind wir per du, Da sie mich immer noch anstarren füge ich hinzu: »Wir machen gerade ein Rollenspiel, ich spiele eine«, was sag ich nur, am besten die Wahrheit, »Domina, das bleibt aber unter uns! Ich muss auch nach Joe sehen, wie gesagt Rollenspiel!«

Während ich die Tür öffne, nicke ich den beiden noch einmal lächelnd zu bevor ich unsere Wohnung betrete. Im Schließen höre ich noch das zweistimmige, »Bis bald!«, dann fällt die Tür ins Schloss. Ich muss erst einmal durchatmen. Das war schon ein kleines Outing!

»Schatz! Komm bitte in die Küche!«

Wenig später kommt mein Schatz, am Eingang sinkt er zu Boden, hab doch glatt vergessen, wenn ich Dominakleidung anhabe, ist er Sklave.

Irgendwie ist es noch nicht ganz rund. 24 Stunden am Tag will ich zwar Herrin sein, aber so ist es zu Anstrengend, deshalb die Kleiderregel.

Gut ich lauf auf ihn zu, schau mir die Male an, die ich ihm verpasst habe.

»Steh auf!«

»Hilf mir aus dem Mantel und bring mir den Bademantel!«

Etwas unbeholfen hilft er mir aus dem Ledermantel, geht an der Garderobe vorbei ins Bad um mir wenig später in den Bademantel zu helfen.

Ich schaue auf die Uhr: »Du hast noch 25 Minuten! Bring bitte die Gerte mit. Ich warte im Wohnzimmer!«

Exakt keine Minute zu früh klopft er an die Tür, ich lass ihn 5 Minuten warten, bevor ich ihn hereinrufe.

Auf Knien rutscht er zu meinem Sitzplatz, präsentiert die Gerte auf 2 offenen Handflächen und gestreckten Armen, dass ich sie einfach aufnehmen kann.

Wieder lasse ich ihn etwas warten und lese weiter in meinem Buch.
Als seine Arme anfangen zu zittern nehme ich die Gerte entgegen und wir beginnen unseren Rundgang.

Für einen Mann und das erste Mal ist es überraschend sauber! Nicht perfekt, das habe ich auch gar nicht erwartet.
Nach der Abnahme hat mein Schatz zwar ein paar Striemen mehr, doch nur eine Aufgabe muss er nacharbeiten, das Waschbecken kann ich ihm so nicht durchgehen lassen.

Bei der Nachkontrolle glänzt alles wie neu, trotzdem finde ich einen Fehler die Dichtung vom Siebkörbchen ist leicht verschmutzt!

Ich halt es ihm vors Gesicht: »Sauber lecken!«

Wenige Sekunden später glänzt das Teil ebenfalls wie neu.

»Zieh die Handschuhe aus! Auch wenn du keine Strafpunkte bekommst, so was kann ich nicht durchgehen lassen.«

Die Haut seine Hände ist noch leicht gerötet, deshalb frage ich liebevoll: »Na, brennts noch?«

»Nein Herrin, eigentlich nicht mehr, erst jetzt seit wieder Luft drankommt ganz leicht.«

Während ich die Gerte weglege und die Schublade mit dem Krimskrams aufziehe antworte ich: »Das wird sich gleich ändern Schatz!«

Da ist er, ein Kochlöffel mit Loch, eine moderne Variante aus Silikon, leicht flexibel und doch fest.
»Hand vorstrecken, auf jede 10, wegziehen oder schreien jeweils Neuanfang!«

Schnell merke ich, dass der Löffel nicht das optimale Instrument ist, zwar bringe ich meinen Schatz zum Zähne zusammenbeißen. Einen Schrei kann ich ihm jedoch nicht entlocken! So bleibt es bei den 20 Hieben, eigentlich schade.

Ab heute wird Joe nicht mehr bei mir im Schafzimmer übernachten, er bekommt vorerst die Gästetoilette als sein Sklavenzimmer, nicht perfekt, aber vorerst muss es reichen.

»Du gehst jetzt schlafen! Vorerst ist die Gästetoilette deine Sklavenzelle!
Du darfst zum Schlafen eine Decke auf den Boden legen.«

»Mach dich fertig, ich möchte dich noch einmal sehen, bevor du dich schlafen legst!«

Wenig später steht mein Sklave vor mir, frisch gewaschen, die Zähne geputzt und im Schlafanzug. Wenigstens seine Fesseln hat er noch oder wieder an.

»Sklave! Glaubst du, du könntest im Seidenpyjama nächtigen?«

Ich reiß ihm seinen geliebten Schlafanzug vom Körper, nicht ohne ihm 2 Backpfeifen zu geben.

»Nackt!«

Ich überprüfe noch einmal seine Wunden, wo es nötig ist kommt einmal mehr der Sprühverband zum Einsatz.

»Morgen möchte ich um halb neun geweckt werden!«

Zum Abschied küsst er mir die Füße, bevor er sich schlafen legt.

Er ist heute so geschafft, dass er morgen sicher etwas Erholung braucht, er muss aber nicht mitbekommen, dass ich ihn weniger arbeiten lasse.

Längst weiß ich, dass sein Körper nach so einer Tortur auch Zeit braucht sich zu regenerieren, es ist wie nach einer OP bei uns in der Klinik. Eine kleine, 1 bis 2 Tage, erst dann ist er wieder leistungsfähig.

Ich fühle mich toll, bin aber gleichzeitig total geschafft. Morgen habe ich wenigstens Spätschicht und kann ausschlafen.

Mal sehen was die nächsten Tage und Wochen bringen.







Rechtschreibung korrigiert und kleine Fehler behoben -

(13 Seiten 4593 Worte)
59. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Fehlermeldung am 13.10.16 22:09

Ich finde deine Story sehr gut , gerade weil sie so nah am Leben spielt .
Ich bin selber Dom und lebe seid 40 Jahren bdsm , habe einige dominate
Frauen kennen gelernt .
Nicht alle , aber einige von ihnen sagen ich brauche keine schwarze
Reizwäsche um Domina zu sein .

Vielleicht könnte dies in das kommende Gespräch einfliessen .

Diese Frauen sagten Z.B

Wenn ich kaputt nach Hause komme will ich verwöhnt werden ohne mich erst umziehen zu müssen .

Eine Andere wenn ich mich in Korsett und Heels schmeisse ist das eine
Belohnung für ihn , die er sich erstmal verdienen muss . Sklave ist er
immer .

Oder ein Paar ist gleich gestellt doch sobald sie ihm ein Strumpfband
um der Hals legt hat er nichts mehr zu sagen . Abnehmen darf nur sie
das Strumpfband .

Alle lieben ihre Partner können aber diese auch gnadenlos Quälen .

60. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 14.10.16 00:15

Wo Du recht hast, hast Du recht, klar braucht es keine Reizwäsche um Herrin zu sein, manchmal hat man auch keine Lust sich herzurichten.

Nicht immer und zu jeder Zeit hergerichtet zu sein, ist unmöglich, genau so wie Doro erst entdeckt hat dass Sie dominant ist, so hat sie auch ihren Körper und die Wirkung auf Joe und andere Männer entdeckt, wenn sie sich entsprechend kleidet.

Verwöhnt werden, ja auch das und ohne sich dafür zu verbiegen, das kommt später, jetzt will sie ihm eine Freude machen, allles ist neu, zusammen gelebt haben sie vorher, Joe hat sie nicht mal mehr richtig beachtet, es war eine Ehe wie viele andere, langweilig, eingefahren.

Jetzt ist es neu und spannend, für beide, wie frisch verliebte Paare verhalten sich beide jetzt, sie will schön für ihn sein und er will ihr durch andere Dinge gefallen, so wie am Anfang jeder Beziehung, alles ist neu und schön, beide haben sich erneut in ihren Partner verliebt, der Alltag kommt schnell genug, es ist auch eine Sache der gegenseitigen Achtung wenn man(n) oder Frau sich für den anderen hübsch macht.

Andererseits ist Joe so in seine Herrin verliebt, dass er es nicht mal merken würde, auch so massiert er Ihre Füße, innig und liebevoll, nur weil Doro ihm erlaubt sie anzufassen, hätte Doro das vor einem Monat von ihm verlangt hätte er nicht einmal im Traum daran gedacht es zu tun, jetzt sieht er es als Auszeichnung an, freut sich seiner Herrin gutes zu tun.

Nach wie vor sind Großteile der Geschichte wahr nur ganz wenige Dinge sind nicht genau so oder ähnlich passiert. Was nicht stimmt bleibt vorerst mein Geheimnis.

Ach ja, die Geschichte ist schon viel, viel weiter als hier veröffentlicht, große Änderungen gibt es keine, manchmal lasse ich etwas weg und korrigiere beim veröffentlichen Fehler oder Logikfehler.

Liebe Grüße und Danke für das Lob
Ihr_joe

61. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 14.10.16 11:01

Moin aus dem Norden der Republik,das ist wieder eine sehr gelungene Fortsetzung.Auch ich bin der Meinung das es kein LLL bedarf um dominant zu sein,auch nicht während einer Session.So gut wie sie in die Rolle geschlüpft ist kann sie auch Jogginghose und Schlabbershirt mit Wollsocken tragen. Ich gehe sogar noch weiter und sage das es auch nicht die viel zu überteuerten Spielsachen sein müssen.Sie macht das doch fantastisch.Sie benutzt die Sachen die sich in jedem Haushalt befinden und es funktioniert doch wunderbar.
Das sie sich jetzt etwas einfallen lasen muss damit die Nachbarn nichts mitbekommen regt mein Kopfkino natürlich sehr an.Wird er jetzt doch zum schweigen gebracht?Und womit?

Gruß vom tuchknebel
62. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 17.10.16 12:50

Zitat

Moin aus dem Norden der Republik,das ist wieder eine sehr gelungene Fortsetzung.Auch ich bin der Meinung das es kein LLL bedarf um dominant zu sein,auch nicht während einer Session.So gut wie sie in die Rolle geschlüpft ist kann sie auch Jogginghose und Schlabbershirt mit Wollsocken tragen. Ich gehe sogar noch weiter und sage das es auch nicht die viel zu überteuerten Spielsachen sein müssen.Sie macht das doch fantastisch.Sie benutzt die Sachen die sich in jedem Haushalt befinden und es funktioniert doch wunderbar. Das sie sich jetzt etwas einfallen lasen muss damit die Nachbarn nichts mitbekommen regt mein Kopfkino natürlich sehr an.Wird er jetzt doch zum schweigen gebracht?Und womit?


Doro telefoniert als ich ins Wohnzimmer zurückkehre, sie hat ihre alten, durchgelatschten Hausschuhe an, ihre Haare sind strähnig, sehen kraftlos aus. Ihr Gesicht ist noch von vorher verschwitzt. Sie hat sich ihren alten Bademantel angezogen, eine der Taschen ist etwas eingerissen und wird mit einer rostigen Sicherheitsnadel festgehalten.

Das schaut mich Doro an und lächelt, ihre Zähne wirken heute etwas gelb, vielleicht liegt es an den blassen Lippen. Sie hat den BH ausgezogen, die Brüste hängen deshalb etwas nach unten, was der Bademantel natürlich nicht verdecken kann.

Plötzlich bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob das die Frau ist deren Sklave ich jetzt bin, freiwillig! Ich verstehe ja, dass sie nicht immer gestylt durch die Gegend läuft, aber ich bin jetzt erst mal 2 Tage ihr Sklave ich frage mich, habe ich nicht einen Fehler begangen?

Was will sie jetzt von mir, ich soll ihre Sachen waschen, ich nehme die alten verfleckten Schlüpfer, der Gummi ist auch schon etwas überdehnt und ein paar Fäden haben sich gelöst ...




... nein das ist nicht die Fortsetzung, ich hab das nur mal weiter gesponnen...



Liebe Grüße

Ihr_joe

63. Mein Schatz – 24-7 Sklave, erste Tage

geschrieben von Ihr_joe am 17.10.16 16:53


Es ist noch früh, der Raum hat kein Fenster, er ist klein, weniger als 2 m lang und 1,5 m breit. Auf dem Boden ist ein Futon ausgerollt. Der Mann, der darauf schläft, hat sich an das sehr harte liegen gewöhnt. Seit etwa 2 Wochen ist das seine Schlafstätte. Wie jeden Tag um wird er durch das helle Licht der nackten Birne um vier geweckt.
Er blinzelt, es ist Zeit aufzustehen, ein Zeitschloss öffnet die Tür.
Wie immer tagsüber wird der Kake-Buton zusammengerollt und in der Ecke verstaut.
Der Mann geht auf die Toilette, die sich im selben Zimmer befindet. Er nimmt die Lederfesseln uns das Halsband ab, reibt sie mit Pflegemittel ein und poliert sie.
An dem kleinen alten Waschbecken rasiert er sich nass und wäscht sich. Zieht einen dünnen Overall an, anschließend verlässt er das kleine Zimmer. Er schließt die Tür mit der Aufschrift Gäste-WC.

Joe, ja es ist Joe, begibt sich in die Küche, legt 2 Aufback-Brötchen in den Backofen, stellt sich die kleine Kurzzeituhr und begibt sich in das Badezimmer. Stellt dort den Badeheizkörper auf 5, hängt den Bademantel darüber und tauscht Handtücher, reinigt Spiegel, Waschbecken und Dusche.
Die Kurzzeituhr piept, er eilt in die Küche, nimmt die Brötchen aus dem Ofen, stellt erneut die Uhr.
Wieder im Bad, richtet er Duschgel, Haarwaschmittel und Lotion, wischt mit den alten Handtüchern noch einmal das Waschbecken, poliert Mischbatterien und Ablaufgarnituren.

Ein Blick auf die Uhr, Joe spurtet in den Waschkeller, ohne den Aufzug zu benutzen. Wieder zurück öffnet er leise die Tür, huscht in die Wohnung.
Solange seine Herrin im Schlafzimmer ist, darf er es nicht betreten. Sie hat heute frei. Sie erwartet, wenn sie aufsteht, dass alles für SIE vorbereitet ist.

Wir wissen noch nicht, wie lange Joe auf Doro warten muss?



Mein Schatz – 24/7 Sklave, erste Tage

Ich glaube, ich habe alle vorbereitet, wenn Doro nachher aufsteht.
Ein Blick auf meinen Wochenplan zeigt, dass heute die Fester und Türen mit der Reinigung dran sind. Jeden Tag hat etwas Priorität, was gereinigt werden soll. Den Plan habe ich mir selber erstellt, nachdem ich das erste Mal alles gereinigt habe. Jedes Ding in der Wohnung ist ein oder zweimal in der Woche dran.

Ich erinnere mich, Doro hat mir einmal gezeigt, wie ich es machen muss, dann hat sie kontrolliert, sie war nicht einmal übermäßig streng, nur bei wirklich groben Verstößen bekam ich einen Hieb mit der Gerte.
Mein Leben hat sich verändert, leider gab es keine großartigen Bestrafungen, aber ein paar Mal hat sie mich gequält, nur so zum Spaß.
Hier ist das fast unmöglich, denn die Wohnung ist zu hellhörig. Für heute ist ein kleiner Besuch im Studio angekündigt, ich freue mich schon darauf.

Ups immer diese Gedanken, da sind noch Schlieren auf dem Fenster, noch einmal trockenreiben.

Das erste Mal seit ich Sklave bin, eine größere Strafe oder doch Belohnung, ich freue mich ja darauf.
Nur eine Stunde hat sie gesagt.
Vorher werden wir Hanne noch besuchen, sie hat bei ihr etwas bestellt, als sie letzthin bei uns war.
Was hat sie mir nicht verraten? Warum auch, einem Sklaven.

Ich habe SIE gehört, schnell lege ich das Reinigungszeug weg, solche Arbeiten hab ich zu machen, wenn sie nicht da ist.

Manchmal darf ich mit ihr essen, am Tisch, manchmal bekomme ich die Reste in eine Schale gespuckt, heute hat sie frei und mir gestern eine Überraschung versprochen.

Ich darf SIE morgens erst sehen, wenn SIE es mag. Sie ruft mich dann zu sich oder ich warte, bis SIE den Raum betritt.

Solange nichts Besonderes ist, darf ich ihr einmal Morgens die Füße küssen, wenn sie keine Befehle an mich hat, habe ich in der Ecke auf sie zu warten. Meistens gibt sie mir aber eine Aufgabe.
Abends darf ich ihr oft die Füße massieren, ja sie behandelt mich wie einen Sklaven. Was ich mir wünsche, ist mehr Sex, mehr Zeit für mich. Sex ist falsch, nicht wie früher, so wie im Studio. Sie hat einfach zu wenig Zeit!
Jetzt betritt SIE das Zimmer, oh Gott ist sie schön!

Sie ist immer schön, auch wenn ich das vorher nicht erkannt habe, aber heute ist sie besonders schön, SIE hat sich geschminkt, für mich?

»Schatz!«

Sie deutet auf Ihre Füße, ich darf sie begrüßen, einen guten Morgen Kuss.
Auf jeden ihrer Füße einen.

Die schwarzen, blickdichten Strümpfe, machen sie irgendwie noch begehrenswerter. Sonst hat sie normale Kleidung oder schon Teile ihrer Arbeitskleidung an, aber heute.
Heute hat sie ihren Ledernen BH an, der Ihren Busen größer erscheinen lasst, dazu trägt sie eine Korsage, die Hose wirkt wie Leder, glänzend irgendwie anregend.

»Schatz, ich möchte ein Spiegelei!«

Auch das habe ich gelernt, in kurzer Zeit ist das Ei gebraten, genauso wie sie es mag, das Eiweiß ist weiß und fest, das Eigelb, noch vollkommen flüssig.

Schnell ist es auf dem Teller, ich kann das jetzt. Ohne dass das Eigelb zerfließt. Noch schneller ist es serviert, ich darf diese Dinge ganz normal im aufrecht auf 2 Beinen erledigen.
Ich will eben wieder in meine Ecke kriechen, da werde ich aufgehalten.

»Schatz, ausziehen! Knie dich vor mich!«

Den Overall abgestreift und den Befehl ausgeführt.
Kaum kniete ich vor ihr, die Beine leicht offen aber so gespreizt, dass die Beine ein umgedrehtes V ergeben, die Hände sind auf dem Rücken. Sie will es so.

»Näher! Kopf nach hinten! Weiter!«

Mein Kleiner mag die Behandlung und stellt sich auf.

Da komm ihr Gesicht in mein Blickfeld, sie hat den Mund geschminkt, und die Augen. Sie wirken dramatisch und herrisch, der Lidstrich schweift am äußeren Ende nach oben.
Sie schaut mich an, ich sehe nicht einmal wie Sie mir das halbe Spiegelei in den Mund spuckt.
Der Mund will sich automatisch schließen und das klebrige Zeug schlucken.

»Warte! Offenlassen! Nicht schlucken!«

Ihr Gesicht verschwindet, die Eierpampe wird immer mehr eingespeichelt. Aus dem Nichts taucht Ihre Hand mit einer Papierserviette auf. Die mir selbige in den Mund schiebt.

»Jetzt kannst du schlucken! Mund zu, Kopf normal halten!«

Toll, ich krieg das Ding nicht runter! Kaue auf dem Papier, das alles aufsaugt.

SIE schaut mir zu und lächelt, trinkt dabei Ihre Tasse Kaffee leer.

»Heute hab ich Zeit mit dir zu spielen Schatz! Es ist noch nicht mal Acht und wir haben den Termin erst um ½ 10.«

Während ich die ersten Brocken schlucke, trinkt sie wieder genüsslich einen Schluck Kaffee. Sie lach, nimmt den Hundenapf und füllt ihn mit einer gelben Flüssigkeit, die vom Aussehen an Apfelwein erinnert.

Sie steht auf und trägt ihn zur Mikrowelle. Wenig später stellt sie ihn dampfend auf den Boden.

»Für dich, Schatz! Ich seh doch, dass es Dir zu trocken ist. Warum sagst du nichts?«

»Danke, gnädige Herrin, ich wollte Euch nicht stören.«

Ich krieche zum pinken Napf und verbrenne mir beim Versuch die Flüssigkeit auszulecken fast die Zunge. Warum habe ich Idiot in meinem Bericht geschrieben, dass ich den Nektar auch mal warm trinken möchte. Ich dachte ab Quelle, doch nicht so!

»Los trink aus! Wir haben nicht ewig Zeit!«

Mühevoll sabbre ich den Napf mit meiner Zunge aus, meine Hände sind ja noch auf dem Rücken.
Allerdings nach dem der Papier-Eibrei geschluckt ist, finde ich die würzige gelbe Suppe nicht mal so schlecht.

»So, Schatz, du räumst auf!«, sie schaut auf die Uhr, »In 25 Minuten treffen wir uns bei Hanne!«

Sie zeigt auf ihre Füße, die von mir auch gleich einen Abschiedskuss bekommen.

Wenig später höre ich wie sie die Wohnung verlässt. Ich bin auch schon fertig, die Frühstücks Reste sind weggeräumt, der Napf, war zwar so sauber geleckt, dass nichts mehr zu sehen war, doch auch er ist abgespült und getrocknet. Pfanne und Geschirr sind weggeräumt.

Mein Overall ist angezogen, dauert nur Sekunden. Noch sind etwa 20 Minuten übrig, eine Uhr darf ich ja nicht tragen, bis zu dem Laden von Hanne sind es mit allen Abkürzungen etwa 4 Kilometer, das muss zu schaffen sein.


Treffen mit Hanne

So ganz bin ich nicht zufrieden, obwohl sich mein Schatz gut macht als Sklave. Zurzeit haben wir wieder mal Personalmangel, durch Krankheit, für mich heißt das Doppelschichten und Schaukelschichten. Die Neue, die ich als Stationsschwester einlerne, ist noch nicht richtig fit, also doppelte Arbeit.

Umso mehr freue ich mich auf heute, einen kleine Vorgeschmack hat ja mein Schatz bekommen.
Ich hätte ihn auch mitnehmen können, aber auch das gehört zu seiner Erziehung.

Da ich nicht immer die Peitschen im Studio benutzen will, beziehungsweise meine Sammlung langsam komplettieren mag, habe ich Hanne gebeten mir eine Peitsche zu besorgen.

Über kurz oder lang werden wir eine geeignete Wohnung finden oder die bisherige so umgebaut haben, dass wir ungestört spielen können. Dazu brauchts eben eine Grundausstattung.

Hannes Laden öffnet erst um Neun, doch ich habe mit ihr ausgemacht, dass wir uns nebenan in der Bäckerei treffen. Ich würde sie einladen.

Als ich auf den Hof ihres Pferdesportladens fahre, kommt sie auch schon entgegen.

Zur Begrüßung herzen wir uns, in der ersten Zeit hat sie mir viel geholfen, ist eine Freundin geworden.

Ich nehme das längliche Päckchen entgegen, es enthält eine meine Bestellung.

»Hast du die Peitsche bekommen? Hast du sie schon angesehen?«

Gemeinsam gehen wir zum Stehkaffee, während sie mich fragt: »Bist du neugierig, klar hab ich reingeschaut, du bist dir schon bewusst dass das keine Streichelpeitsche ist?«

»Natürlich, du kennst mich doch!«

Sie lacht während sie, »Eben!«, erwidert.

So früh ist das Café bis auf einen älteren Mann noch leer, die Besitzerin scheint Hanne zu kennen, denn sie frägt: »Wie immer?«

»Nö, meine Freundin bezahlt! Ich mag heute einen Schwarztee und – eine Butterbrezel.«

»Also doch wie immer! Und sie?«, dabei schaut sie mich an.

Ich hab eigentlich keine Lust auf irgendetwas, ich bestelle einen auch einen Tee.
»Ich bring sie euch an den Tisch!«

Neugierig wie ich bin schaue ich in mein Päckchen, erschrocken mach ich den Deckel zu als der Mann laut ruft:» Des Dibbe kennelt ja.«

Dabei schaut er auf seine Untertasse, in der sich ein kleiner Kaffeesee befindet.

Erst jetzt merke ich, dass er nicht meine lederne Single Tail meint, sondern sich darüber beklagt, dass sein Kaffee ein Fußbad hat.

»Hanne? Eigentlich heißt das doch der Topf rinnt oder? Ach egal hab sie gesehen, sieht toll aus.«

Noch bevor sie antworten kann kommt mein Mann angerannt, bekommt kaum Luft, trotzdem schmeißt er sich vor mir auf den Boden und bittet schnaufend um Entschuldigung, dass er zu spät ist.

Idiot! Ich schaue auf die Uhr im Verkaufsraum, er hätte noch 2 Minuten Zeit gehabt! Außerdem ist es mir etwas peinlich, da kommt gerade ein Junge mit seiner Mutter zum Einkaufen.

»Steh auf! Warte ich helf Dir. Wenn du schon ausrutschst, dann mach doch keine solchen Zirkus!« ich beuge mich zu ihm hinunter helfe ihm auf. Dabei flüstere ich in sein Ohr: »Wenn Kinder da sind geht so was nicht! Ich glaube der Tag wird für Dich doch etwas härter als ich dachte! Jetzt lächle und sag laut: Danke!«

»Danke, Doro.«

»Setz dich zu uns, Magst Du auch einen Kaffee? Wir haben noch etwas Zeit.«

Seinen Kaffee, süße ich, nett wie ich bin, mit zwei Portionen Zucker, den ich vorher aus dem Salzstreuer in die leere Zuckerschütte gefüllt habe.

Sein Gesicht ist wunderbar, als er den ersten Schluck nimmt und ausspuckt.

Da jetzt wieder keiner außer dem alten Mann und uns im Laden ist, kann ich etwas mit ihm spielen.

»Schatz, was soll das! Wenn ich dir schon einen Kaffee spendiere! Los mach sauber! Mit der Zunge!«

Staunend betrachten die Wirtin und der Alte wie mein Schatz, eine Ohrfeige bekommt, noch bevor er den Befehl ausführt.

»Des krieje de Simbelskopp heut net mer gebacke! Nemme ä Butzlumbe un eän Aamer.« sagt der Alte während die Wirtin und Hanne nur grinsen.

»Bei meinem Schatz ist es so, seine Zunge ist der Putzlappen und sein Maul ist der Eimer! Und ein Idiot ist er schon lange nicht! Er muss nur machen was ich sage, sonst wird’s ungemütlich!«
Auch an so was muss ich mich gewöhnen! Er kann sich ja nicht mehr selber verteidigen.

Während ich den Alten zurechtgewiesen habe, ist mein Schatz auch schon fertig, nichts mehr zu sehen von seinem Fauxpas!

»So, mein Schatz, du trinkst jetzt deinen Kaffee aus! Wir müssen uns beeilen!«

Während ich mich mit Hanne unterhalte, verlässt der Alte das Café und wir sind allein mit der Besitzerin, die aber Hannes Hobby kennt und längst mitbekommen hat das ich auch so was wie eine Domse bin.

Hanne erklärt mir meine neue Errungenschaft: »Der Wespenstich besteht aus zwei Teilen, der Peitschenschnur und dem Stachel. Sie ist 65 cm lang, davon sind 20 fest und 45 flexibel.«

Ja, der schwarze Griff fühlt sich toll an.

»Die 75 cm lange Stachel verjüngt sich gleichmäßig und endet mit einer kleinen Zunge. Sie ist richtig böse, deshalb heißt die Peitsche auch Wespenstich.«

Ja, der rote Stich macht schon was her!

Das Ding liegt jedenfalls gut in der Hand! Ich werde es heute noch stechen lassen. Schönes festes Leder! Nur der Preis ist etwas gewöhnungsbedürftig knapp 200 €, sei schon ein Sonderpreis meint Hanne.

Wir verlassen gemeinsam die Bäckerei, nach dem ich unsere Zeche bezahlt habe.
Ich und mein Schatz, verabschieden sich von Hanne, es sind keine ungebetenen Zuschauer da, deshalb weise ich ihn an: »Schatz! Auf die Knie und mach es richtig! Hanne ist immerhin eine Herrin, also?«

Im Nullkommanix ist er auf dem Boden und schaut Hanne fragend an, als sie nickt, küsst er ihre Schuhe.

»Du darfst aufstehen!«

Ich halte ihm die Schachtel mit der Peitsche hin während er aufsteht.
Etwas ratlos nimmt er sie mir ab, man ist doch klar, dass er sie tragen muss!

Warum bedankt er sich nicht?

Klatschend trifft meine Hand seine Wange.

»Was sagt ein artiger Junge, wenn er etwas bekommt?«

»Danke?«, dann erst begreift er und wiederholt, »Danke Herrin!«

Ohne ihn zu beachten gehe ich zum Auto, er hastet vor und öffnet mir die Tür. Wenigstens das hat er gelernt!

Aber, ich hatte mir vorher die Stiefel angezogen, die mit den hohen Absätzen, ich mag das jetzt einfach. Wer damit durch die Gegend schreitet weiß warum.

Ich lasse ihn die Tür schlissen und sich hinsetzen, erst als er sich angurtet frage ich liebevoll; »Warum machst du immer die gleichen Fehler? Willst du mir nicht aus den Stiefeln helfen?«

Ich sehe die Angst in seinen Augen, als er zu mir schaut, dann löst er den Gurt und springt aus dem Wagen.
Ich schaue mich um, keiner da, nur eine Frau, die auf ihr Handy schaut, jetzt dreht sie sich weg. Gut!
Mein Schatz öffnet die Tür und will sich nach unten beugen, da befehle ich: »Geh 2 Schritte zurück! Beine breit! Du weißt was jetzt kommt?«

Ich lächle ihn an, während ich mich drehe, seitlich sitze. Mein rechter Fuß fährt nach oben, zwischen seine Beine.

Wie gewollt trifft nicht die Spitze, sondern der Außenrist seine Weichteile.

Sein Aufschrei wird unterbrochen, während er röcheln auf die Knie fällt, sich am Boden windet.

Er wird ganz weiß! Mist? War das zu stark? Letztes Mal war mit dem Knie, ich will doch nur eine Steigerung! Das Geld fürs Studio ist dann auch für die Katz!
Ne, so ablenken geht nicht, was ist schon Geld gegen …

Ah, er beruhigt sich wieder, ich will ihm nicht zeigen, dass ich Angst um ihn habe.

»Stell dich nicht so an! Willst du erreichen, dass ich noch einmal zutrete?«

Ich sehe, wie er sich anstrengt, seine Hände schützen seine Eier nicht mehr. Er rafft sich auf. Sofort verwandelt sich meine Angst in Freude und Lust.

»Auf!«, ich halte ihm meinen Stiefel zum Ausziehen hin.

Wenig später habe ich meine flachen Schuhe an und er sitzt neben mir, fasst sich immer wieder, wenn er meint ich beobachte ihn nicht, an seinen Penis oder Hoden.

Ich freue mich schon! Die wenigen Kilometer bis zum Studio kommen mir unendlich lang vor. Ich will die neue Peitsche sofort ausprobieren! Meine erste eigene Single Tail …




8 Seiten 2621 Worte

Fehler entfernt und Zeitablauf angepasst.

64. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 22.10.16 02:09

moin,jetzt hast du meine Ausführung aber ein wenig übertrieben dargestellt.Egal,wieder eine tolle Fortsetzung die auf mehr hoffen lässt.
65. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 22.10.16 15:55

Merci, tuchknebel wie schon geschrieben, die Geschichte ist schon geschrieben, bis auf das Ende, das gibt es zwar auch, aber da die Zeit weitergeht, kann es sein, dass auch die Geschichte sich anpasst, verändert entsprechend dem tatsächlich erlebten oder aber einer kleinen Erklärung, die Zeit wird jedoch immer schneller vergehen, denn Wiederholungen von fast gleichem habe ich (hoffentlich) vermieden, es sei denn sie wurden ganz anders empfunden.
Auch wenn ich nicht der Jüngste bin, darf ich immer noch viel Neues erleben, stelle Seiten an mir fest, von denen ich niemals geglaubt habe, dass es mich erregt oder überhaupt berührt.

Bald gibts einen weiteren Teil...

Liebe Grüße Ihr_joe
66. RE: Eine Stunde im Studio - Mein Schatz

geschrieben von Ihr_joe am 22.10.16 18:34

Es ist noch sehr früh, um diese Zeit ist nichts los im Studio, da ist immer Zeit für mich, ich reinige die Zimmer! Ich bin schon seit 8 hier, die Waschmaschine mit den Handtüchern läuft, meistens sind in den Duschen Waschbecken, Duschwanne und Spiegel zu reinigen. Jedes Studio mache ich sauber, normalerweise sind die ja Dunkel, da sieht man den Schmutz nicht so. Ich öffne die Fenster, schalte das helle Licht an, die Chefin hat bei meinem ersten Tag alles kontrolliert, sie hat mich nacharbeiten lassen, seither weiß ich, dass es hier sauberer als in einem Hotel zu sein hat.

Manchmal ist ein Studio auch so sauber, dass ich nichts mehr finde, dann hat einer der Sklaven es geputzt, der auf so was steht.

Nachher kommt so eine Tussi mit ihrem Macker vorbei, die soll ich ins rechte kleine Studio führen. Sie würde bis ½ 11 bleiben, danach soll ich noch mal Studio und Dusche überprüfen, auch die der Ladys.

Normalerweise bin ich ja nicht mehr da, wenn die ersten um 11 eintrudeln, ich will doch auch mal zuschauen was so eine Domina mit ihrem Sklaven treibt. Deshalb habe ich heute früher angefangen, im Aufenthaltsraum sind Monitore, die auf Wunsch zur Sicherheit die einzelnen Studios zeigen.

Ah, da kommen die zwei, komisch, der Kerl hat einen Overall an und die Dame? Die ist nicht so aufgebrezelt wie die Dominas, die hier arbeiten. Na ja, wenn es mir langweilig wird, falte ich halt die Handtücher für morgen und …

Ich begleite die beiden zum Studio, der Kerl kriecht neben der Dame! Lächelnd bedankt sich die Dame bei mir, wobei ich das Gefühl bekomme ich musste mich bedanken?

»Schatz!«, herrscht sie den Kerl an und zeigt auf mich?
Der kriecht auf mich zu, schaut an mir hoch, verlegen schließe ich kurz die Augen. Was macht er da? Küsst meine Schuhe! Meine dreckigen Arbeitsschuhe.

»Danke«, murmle ich verblüfft, werde vermutlich rot.

Irritiert schaut der Kerl zu der Dame, die lauthals zu lachen beginnt.

Lesen wir weiter, was Doro und Joe erleben.


Eine Stunde im Studio

Ich habe bei Katja einen Termin für ein kleines Studio gebucht, am ½ 10, da ist am wenigsten los und ich bekomme einen guten Preis.

Auf die Dauer ist das zwar blöd aber solange wir in unserer Wohnung sind das Beste. Der Hof ist noch leer als wir ankommen.

Gerade mal eine Dame, die so gar nicht nach Domina aussieht, ist anwesend und bringt uns zum Studio, ein kleinerer schwarzer Raum, nicht für lange Peitschen geeignet, da die Raumhöhe höchsten 2 fuffzig ist ist.
Ein Andreaskreuz, ein Bock und eine Schaukel so wie ein Bett, das als Spielwiese dienen könnte.

»Danke.«, sage ich zu der Dame die uns ins Studio begleitet hat, sie wirkt sehr unsicher. Ich gebe meinem Schatz die Anweisung sich auch zu bedanken. Unverzüglich kriecht er zu ihr und holt sich die Genehmigung ihre Füße zu küssen.

Erschrocken zieht sie ihren Fuß zurück und murmelt leise: »Danke.«
Irritiert hört Joe auf und schaut fragend zu mir, sein Gesicht und das der jungen Frau bringen mich zum Lachen.

Bevor es noch komischer wird schicke ich meinen Schatz zum frisch machen, danach soll er im Studio auf mich warten.

Kaum ist er weg kläre ich mit der jungen Frau, warum sie so reagiert hat.
Ich erfahre, dass sie nur Putzfrau ist und während des Studiobetribes eine weitere Arbeitsstelle hat. Sie möchte aber zuschauen, ob ich damit einverstanden bin.

»Warum auch nicht. Ich habe nachher nur eine kleine Bitte als Gegenleistung.« gebe ich ihr die Genehmigung, vielleicht macht es ihr ja auch Spaß? Ich wusste so lange nichts von meinen Neigungen.

Ein kurzer Besuch des Bades, ich krame das Kleid, aus meiner Handtasche. Für knapp 50 Euro bestellt und einmal anprobiert, Es zeigt zwar wenig Haut, durch den Wetlook ist es sexy und elegant. Ein Stehkragen lässt es dominant wirken.

Ein letzter Blick in den Spiegel, ich sehe tatsächlich aus wie eine Domina! War zwar nicht mein Ziel, durch die Katzenhaft geschminkten Augen und die Stiefel wird der Eindruck noch verstärkt.
Eigentlich Schade, dass bei der Arbeit schminken nicht gerne gesehen ist.

Die Reinemachfrau hilft mir noch den Reisverschluss ganz zu schließen, das Kleidchen macht wirklich eine tolle Figur!

Als ich das Studio betrete, was tut da mein Schatz?
Er schaut sich die Schaukel an!

Erschrocken dreht er sich um, sein steifes Anhängsel zeigt mir, dass er sich freut, dann ist er auch schon auf dem Boden, in der Wartestellung, die er eigentlich kennen sollte.

Ich schaue mir auch die Schaukel an und erzähle leise: »So eine Schaukel bietet Möglichkeiten noch und nöcher –Wachsspiele, Ich könnte dir einen … oder Zwangsentsamung, … habe uneingeschränkten Zugang zum Anus, den Penis, den Hoden, den Füßen! Geil nicht! Könnte dich kitzeln und viel mehr!«

Entsamung? Da kommt mir eine Idee.

Vorher habe ich gesehen da stehen Pariser in einem Körbchen, einen Spender für schwarze Latexhandschuhe. Alles was ein Dominaherz begehrt. Gut ich bin keine, aber ich brauche so was auch!

Die Latexhandschuhe sind gleich übergestreift, hab ja Übung, schwarz macht sich aber gut, so was haben wir nicht. Ich will zwei der Verhüterli einstecken, doch das Kleid hat keine Taschen!

»Du hast es zwar nicht verdient! Leg dich drauf!«

Er bemüht sich auf die Schaukel zu steigen, schafft es sogar ohne Hilfe.

So kann das nicht richtig sein, er liegt in der Mitte? Damit ich an seine erogenen Zonen komme muss er am Rand liegen? Oder?

»Los rück vor, dein Arsch muss am Rand liegen!«

Ja, so müsste es gehen. »Stopp!«

Beine durch die Schlaufen und Fesseln eingehakt. Seinen Kleinen, der mir lustig entgegen wippt verpackt.
Die Beinfesseln eingehakt und schon ist mein Schatz bereit. Übrigens, das Ding ist keine Schaukel, es heißt Sling, wie ich später erfahre.

Und los kann`s gehen!

Ich will seine Prostata massieren, nachgelesen habe ich das letzthin, was mir fehlt ist praktische Übung.

Mein Zeigefinger sucht seinen Weg durch den Hintern, zu eng! Ein neuer Versuch mit etwas Gleitcreme, gut dass so was hier vorhanden ist.

Mein Finger flutscht durch seine Schließmuskeln, eigentlich muss ich sie finden. Ich krümme meinen Finger, das Latex stößt gegen etwas, bin ich richtig?

Mein Finger kreist um sie, ja so war es beschrieben, Kastanien groß, erscheint mir größer. Mit leichtem Druck umrunde ich sie! Mein Schatz stöhnt leicht, ich bin richtig!

»Gib mir Bescheid, bevor du abspritzt!«

Mit der anderen Hand streiche ich über seinen Penis. Ich ändere meine Vorgehensweise, drücke immer wieder leicht gegen die Drüse. Er hechelt, verdreht die Augen, sein Glied beginnt zu pumpen, ich lasse es los.

Mein Finger hört auf zu klopfen, er beginnt keuchend zu sprechen: »Gleich, ich kann nicht mehr!«

Das Zucken hat aufgehört, langsam füllt sich das Kondom, Irritiert schaut er mich an. Gut dass ich seine Augen nicht verbunden habe wie geplant.

»War´s schön Schatz?«

»Jj–ah Herrin.«, antwortet er zögernd.

»Du sollst mich doch nicht belügen!«

»Doch, ungewohnt, frustrierend – und doch etwas schön! Neu, äh??«

»Gut! Etwas schön ist nicht schön! Selbst schuld!«

Warum er Schuld ist lasse ich offen, ist auch egal.
Ich schau mir sein Sperma an, er durfte ja nicht an sich selbst spielen und es sind schon 2 Wochen her, seit dem letzten Mal. Ja es ist leicht gelblich, also hat er nicht betrogen, die Flavine beweisen es.

So hat er sich ein paar Hiebe auf seinen Penis erspart, ich muss ihn nicht befragen wann und wieso! Natürlich verrate ich ihm meinen Trick nicht.

Es ist Zeit, die neue Peitsche zu probieren, ich befreie ihn und fessle ihn ans Andreaskreuz.

Heute ist ja nicht nur ein Spieltag für mich, sondern es soll auch eine kleine Belohnung für meinen Schatz werden. Deshalb wärme ich ihn mit einigen Hieben mit unserem Nappaleder-Flogger auf.

Ein wenig zu zahm war er mir, deshalb hat jetzt etwa die Hälfte der vielen Riemen einen Knoten. Mein Schatz durfte das selber machen.

Langsam nehmen Rücken und Po eine leicht rötliche Färbung an. Aus dem minimalen Stöhnen ist ein wolliges Brummen geworden, er präsentiert mir sogar seinen Po, schön!

Auch wenn ich es nicht glauben mag, sein Kleiner steht schon wieder und tropft leicht.

Ich öffne die Schachtel, nehme die Wespenstich heraus, gleich werde ich feststellen ob sie ihren Namen verdient?

Anfühlen tut es sich schon mal gewaltig gut, vermutlich tut das jede gute Peitsche, zuerst nehme ich seinen Arsch zum Ziel. Wunderbar wie gut ich treffe, war auch nicht zu fest. Das Ergebnis ist aber beeindruckend.

Mein Schatz brüllt auf, windet sich soweit die Fesseln es zulassen. Ich bin begeistert.

»Schatz! 40 Stück! Jeden, bei dem du so ein Theater verführst oder so brüllst, wiederhole ich!«

Er kneift seinen Po zusammen. So nicht!

»Präsentierst du jetzt deinen Arsch oder muss ich nachhelfen!«

Hieb um Hieb lasse ich auf seinen Hintern prasseln, jeder Hieb etwas fester als der Vorgänger, ab dem 16 kann ich sie nicht mehr steigern. Ich merke, dass ich ihm alle abverlange.

Trotzdem zeigt sein Kleiner, sein Geruch, alles, dass er es genießt, gerade noch genießt.

Und ich?

Ich treffe genau dort wo und wie ich es will! Der Hieb wirkt, es sind seine Reaktionen die mich antörnen. Ich sehe, rieche, höre und spüre eine Pein, dann steigt meine Lust. Ich rieche es! Wenn ich diesen unbeschreiblichen Duft aus Schmerz, Verzweiflung, Angst, Wimmern, Brüllen aber gleichzeitig auch Gier, Lust, Freude einatme. Wenn ich sehe wie Haut zusammenzieht, sich eine Strieme bildet, die Hände sich in die Fesseln krallen, die Muskeln sich spannen um sofort wieder zu entspannen. Im Spiegel sich sein Gesicht vor Schmerz verkrampft, er die Augen schließt, sofort wieder öffnet entspannt, alles gleichzeitig sofort, das ist ES …
Je intensiver seine Reaktionen, desto größer meine Lust. Alles, das zu steuern, jeder Hieb wird so zu einem kleinen Orgasmus.

Es ist nicht alles, es kommt noch das Spiel mit meinen Worten und seine Reaktion darauf. Wenn ich sehe was ihn erregt, aber genauso, wenn ich merke, dass es ihn gerade nicht mehr erregt. Es ist die Macht, ihn wie eine Marionette zu führen, allein mit Schmerz und Angst mit Gier und Lust. Mehr noch, was ich so nicht erklären kann.

Die paar Wochen, wo ich es erkannt habe, viel zu wenig um Alles genau zu wissen, aber vorher hat mir etwas gefehlt!

Ich bin noch nicht mit ihm fertig, aber er muss sich erst etwas erholen. Er ist triefnass, der Schweiß läuft ihm in die Augen, egal das stört mich nicht mehr, ich mag es sogar. Aber seinen Wasserhaushalt muss ich auffüllen, ich gebe ihm etwas zu trinken, nur Wasser mit etwas Salz.

Das Salz ist nicht gemein, nur eine größere Priese, ähnlich einer Suppe.
Er trinkt einen Schluck und bedankt sich bei mir.

Sein Puls hat sich beruhigt, es wird Zeit für den Rest.
40 Hiebe auf seinen Rücken, dieses Mal werde ich ihn um Gnade betteln lassen!
Bekommen wird er keine 40 Hiebe, nicht so fest wie die die seinen Hintern gerötet haben.

Zuerst der Rücken und dann jeweils 10 rechts und 10 links über seine Schulterblätter.
Sein Hals ist geschützt, durch das breite Halsband, ich will versuchen, dass der Stachel seine Brust trifft, wenn möglich seine Nippel.


Im Studio


Lassen wir Joe erzählen, wie es sich anfühlt, dazu gehen wir etwas in die Vergangenheit lest selbst:

Ich kann es selbst nicht verstehen, ja es ist schön, wenn die Peitsche sich in meinen Hintern beißt, Erst dachte ich ich halte es nicht aus und jetzt, jetzt sind die vierzig Hiebe bald zu ende. Wie die HERRIN es gewünscht hat strecke ich Ihr den Hintern entgegen, der letzte Hieb, vorbei.

Schade.

Im Spiegel sehe ich verschwommen, wie sie weggeht, höre das klackern der Absätze. Ich bin glücklich!

Wo geht sie hin?

Die Hände sind noch am Andreaskreuz befestigt, das Halsband ist eingehakt.

Sie kommt wieder mit einem Glas voll Wasser, lässt mich trinken?

Woher weiß sie?

Das Wasser schmeckt herrlich, ich habe nie etwas Besseres getrunken!

»Danke Herrin!«

Sie antwortet nicht, im Spiegel sehe ich sie lächeln.
Sie stellt das Glas ab, tauscht sie gegen die Peitsche.

Ja, noch mal! Ich mag es! Es können ruhig mehr sein!
Bitte!

»Schatz! Noch 40 Hiebe!«

Der erste trifft!
Meinen Rücken!! Oh Schei… tut der Weh!

Hieb um Hieb trifft meinen Rücken, mit aller Krafft zerre ich an den Fesseln
Leise zähle ich mit noch 38 .. 37 …

Was habs ich mir im stillen gewünscht? Mehr Hiebe?
Wie soll ich die überstehen?

Nicht brüllen nich … unmöglich
Noch 20, noch…

Warum hört sie auf?
Sie löst meine Fesseln! Vorbei? Vorbei!

»Danke Herrin.«

Ich will mich bedanken, will ihre Füße küssen,
will schon in die Knie gehen.

»Stopp!«, ich schau sie an, sie schüttelt den Kopf?

Ich bleibe stehen, die Hände auf dem Rücken, wie es sich gehört.

»Bleib stehen! 40 habe ich gesagt! Wie viele fehlen?«

»Zwanzig?«

»Bleib genau so stehen!«

Sie stellt sich hinter mich, legt mir die Peitsche über die Schulter, korrigiert ihren Stand.
Im Spiegel sehe ich wie SIE ausholt, halte die Luft an und…

»Du glaubst doch nicht, dass ich schlage, wenn du darauf wartest?«

»Nein, Herrin?!«, eigentlich dachte ich an gar nichts? Doch auf den nächsten Hieb, sie hat mich durchschaut, obwohl ich das nicht wusste.

Noch während ich rede trifft mich der Hieb.

Meine Beine werden weich, die Hände Krallen sich in die Arme, selbst meine Zehen ziehen sich zusammen, aber ich bleibe stehen. Was dachte ich vorher, schlimmer kann er nicht sein?

Langsam entlässt mich der Schmerz aus seinem Bann, kann ich die restlichen überhaupt aushalten? Ich muss!

Ich schließe die Augen, er bringt ja nichts, der nächste Hieb trifft, kein Deut milder als sein Vorgänger. Überstanden! Noch 18 Unmöglich!?

Der nächste Hieb! Ich schrei auf! Dieses Scheiß Ding hat meinen Nippel getroffen!!!

Die Hände reißen sich los, fahren nach vorn! Meine Füße tanzen über den Boden. Mein Mund öffnet sich, zu einem Schrei! Ich drehe mich weg von der Peitsche.

»Gnade! Bitte Gnade Herrin, bitte, bitte?«

Sie lächelt!

»Hände auf den Rücken und in Position stellen!
Du glaubst doch nicht, dass der zählt?«

»Nein?«, wage ich leise zu fragen.

»Du bekommst jetzt 3 auf die andere Seite und dann fangen wir noch einmal an!«

ICH HALTE DAS NICHT AUS! NIE! Spukt es mir durch den Kopf.
Die nächsten 3 Hiebe überstehe ich, Angst vor dem nächsten und alles ist egal.

Als die Peitsche erneut meinen Nippel trifft, brülle ich auf, bleibe aber stehen, nur die Hände wollen nach vorne. Noch auf dem Weg stoppe ich sie.

»Schatz, komm her!«

Ich laufe die paar Schritte zur Herrin.
Bekomme eine Ohrfeige, dann hakt sie die Armfesseln zusammen,
»Besser so? Den einen widerholen wir!«

Oh, bin ich dankbar, dass sie so gnädig mit mir ist. Vielleicht schaffe ich es jetzt?

Wie ich die 21 Hiebe überstanden habe weiß ich nicht. Nicht wirklich.
Aber ich bin glücklich.

Als ich mich bei Ihr bedanke, merke ich erst, dass sie Ihre Stiefel ausgezogen hat, oh wie schön sind IHRE Füße unglaublich schön, so wie sie sie mir hin hält. Warum habe ich das früher nie bemerkt?

Fußfetischist nee, bin ich nicht, ich bin nur glücklich, dass ich so eine liebevolle Herrin habe.

»Schatz, bevor wir gehen habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich, die Dame, bei der Du vorher die Begrüßung so abrupt abgebrochen hast, hat uns zugeschaut. Du hast gleich Gelegenheit sich dafür zu bedanken!«

Wie sie schaut zu und ich soll mich bedanken? Gemeinsam gehen wir zum Eingang, dort wartet die Dame, schon auf uns. Was will Doro nur?

»Sitz!«, befiehlt sie, dann läuft sie weiter zu der Dame, flüstert ihr was zu. Sosehr ich mich anstrenge, ich bekomme nichts mit.

Beide gehen nach draußen, Doro ruft „Bei Fuß!“ und kurz darauf laufe ich neben den Beiden.

Ihr Ziel ist eine kleine Wasserpfütze, die vom nächtlichen Regen übriggeblieben ist.
Die Frau wühlt tatsächlich mit ihren Schuhen darin herum. Überall setzt sich der aufgewirbelte Dreck ab.

Beide gehen weiter, setzen sich auf eine Bank und Doro befiehlt: »Sauber lecken!«

Ich? Natürlich ich!
Bevor ich ärger bekomme beginne ich die Schuhe sauber zu lecken, ganz toll!
Warum hat sich die blöde Kuh vorher so komisch angestellt?

Jetzt hält sie mir die Stiefel hin und ich versuch erst einmal die groben Sohlen von dem Zeug sauber zu lecken. Es sind Gummistiefel nur so hoch wie ihre Fessel, irgendwie Arbeitsschuhe vermute ich.

Langsam vergeht die Zeit, bis die Dinger sauber sind dauert ewig. Ich bin immer noch nackt. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt habe ich die zweite Sohle sauber.

Die beiden unterhalten sich über mich und die Welt, sie ist Putzfrau! Doro steht auf und bricht einen Zweig ab, damit traktiert sie meinen Rücken,

»Hab ich dir erlaubt zuzuhören?«

Nee! Aber ich kann doch nicht weg hören? Will sie jetzt eine Antwort?

Sie gibt die Rute der Putzfrau!
»Treib ihn ein bisschen an.«

Wenigstens hauen kann sie nicht!
»Fester! Du brauchst die Rute nicht zu schonen!«, rät Doro der Putzfrau.

Jetzt fährt auch noch ein Motorrad auf den Parkplatz, eine Harly, ich höre es am typischen Motorengeräusch.
Wer es ist kann ich nicht sehen, denn ich bin gerade dabei die letzten Spuren von den Stiefeln zu lecken.

Gleich bin ich fertig!
»Ich glaube die sind sauber? Gnädige Frau?«, ich nenne doch glatt die Putze gnädige Frau! Oder hätte ich Doro fragen müssen?

Die angesprochene steht auf, macht ein paar Schritte, wobei sie sich ihre Schuhe ansieht und nickt: »Schön, die glänzen ja richtig. Was meinen sie Doro?«

»Lass mal schauen. Heb mal die Füße hoch, ich mag die Sohlen kontrollieren!«

»Schatz! Glaubst du die sind sauber. Auf nachputzen!«

Was die ist doch durch den Sand im Hof gelaufen, nachdem die Sohlen sauber waren! Das ist doch nicht fair! »Ahm, die Schuhe waren doch sauber bis…«

»So! Du glaubst also deine Herrin korrigieren zu müssen!«, dem Tonfall nach hebe ich einen groben Fehler begangen!

Doro verbindet meine Handfesseln mit dem Halsband. Aus ihrer Tasche holt sie die Hundeleine und einen der neuen Schusterriemen, den bindet sie um meinen Kleinen. Ich täusche mich um eine Eier, daran befestigt sie die Leine.

Zwischenzeitlich füllt sich langsam der Parkplatz, das müssen alles Gäste sein, die Damen parken auf der anderen Seite.

»Schatz, ich bin so gnädig und lasse dich deinen Fehler wieder gut machen.«

Die Putzfrau sitzt wieder auf der Bank und hält mir einen eine ihrer Sohlen entgegen.
Ich versuche zu ihr zu kriechen, während Doro nur an der Leine zieht, ich meine fast meine Eier würden ausgerissen. Endlich bin ich da, verrenke mir fast den Hals um die Sohle sauber zu lecken.

Der Zug an meinem Hoden erhöht sich, nur noch lecken und die erste Sohle ist sauber. Sauber? Hoffentlich.

Ich gebe dem Zug nach weiche etwas zurück. Ein Fehler, wie sich herausstellt.

»Schatz, bist du fertig?«

»Nein, erst der erste Schuh?«

»Was machst du dann Pause? Komm her!«

Ich krieche zur Herrin, kassier 2 Ohrfeigen. Sie kramt wieder in Ihrer Tasche?
Aus einer Plastiktüte holt sie 2 dieser ekligen kleinen Klammern, schwupp sitzen sie an meinen Nippeln.

Beim ersten Mal dachte ich der Federmechanismus mit den vier kleinen, 2 mm langen Dornen, würde sich durch meine Warzen bohren, so weh tut das.

Tatsächlich ist aber nicht viel passiert, denn die Dinger haben geschlossen einen kleinen Abstand.
Das Wissen nützt mir jetzt auch nichts, die Tränen schießen mir auch so in die Augen.

»Mach weiter! Soll ich noch ein paar Klammern nach Köhler an deinen Kleinen anbringen?«

Nein, nur nicht, sie hat eindeutig den falschen Beruf, weiß wie sie mit den Dingen umgehen kann. Ist mir aber alles egal, ich will nur noch, dass der Schmerz weniger wird. Mühsam krieche ich zu der Putzfrau, die mir den 2 Schuh entgegenstreckt.

Endlich erreiche ich ihn, meine Zunge will die Sohle sauber lecken, da nimmt sie ihn etwas hoch.
Sie spielt mit mir! Meine Herrin spielt auch mit mir, zieht jetzt Ruckweise an meinen Klöten, die Beiden machen mich fertig!

Endlich habe ich auch diesen Schuh komplett neu gereinigt.
Fertig!
»Schau mal Schatz, du hast ein paar Zuschauer bekommen!«

Ich schaue auf, der Parkplatz ist gefüllt, einige der Dominas, Sklavinnen und Ladys, 2 unbekannte Männer und dieser Bruno schauen auf mich!
Ist mir aber egal, ich will nur die Klammern abbekommen und ich bin immer noch Nackt!

»Schatz! Willst du dich nicht bei den Zuschauern bedanken?«

Ich, bedanken? Die haben sich doch über mich amüsiert! Bleibt mir aber nichts anderes übrig!

»Ich, danke Ihnen…«, fange ich an, da werde ich auch schon wieder unterbrochen!

»Doch nicht SO!«, sie zieht an der Leine, »Bei Fuß!«

Also krabble ich wie ein Hund an ihre Seite, mit Schw.anzwedeln ist nichts, der Kleine hat sich verkrochen, war er doch während meiner Leckarbeit noch groß und fest.

»So Schatz, wir gehen jetzt zu jedem einzelnen, dort bedankst du dich bei den Herren mit einem Fußkuss, bei den Damen fragst du nach ob es ihnen gefallen hat! Sie wählen dann ob sie dich belohnen oder ein klein wenig ärgern und dir deine Klammern abnehmen und erneut gedreht ansetzen!«

Ganz toll!

An der Leine werde ich zu den 3 Männern, die Füße, besser gesagt die Schuhe küssen. Als 3. Ist dieser Bruno dran, der geht bevor ich dazu komme selbst zu Boden und küsst seinerseits Doro die Füße.

»Hab ich dir das erlaubt!?«, fährt Doro ihn an.

Dann lässt sie die Leine los und bestimmt: »Schatz, du bedankst dich alleine! Ich muss Bruno Manieren beibringen!«

Ich krieche auf allen vieren weiter zu den Damen, die meisten geben sich damit zufrieden, dass ich ihnen die Stiefel küsse, noch nie habe ich so viele schone Frauenbeine so nah gesehen. Während ich im Hintergrund hin und wieder Schmerzensschreie von Bruno höre, geht es mir dagegen richtig gut.

Allein Yindee, die ich jetzt plötzlich Lady Yindee nennen soll, meint es nicht so gut mit mir und lässt mich aufheulen, nicht genug, dass sie die Klammern neu anbringt, sie dreht sie auch noch und zerrt daran.

Ich bin froh, dass Doro mich wenig später aus ihren Fängen befreit und mich zum Duschen ins Studio.

In der Dusche schaue ich mir meine Brüste an, die Hiebe zeichnen sich ab, nicht so schlimm wie ich dachte. Meine Nippel sind noch da, vielleicht doppelt so groß wie vorher. Dabei hätte ich geschworen sie seinen weggepeitscht. Nicht mal Blut ist zu sehen, unglaublich! Nur die Stellen, die bis eben noch von der Thai malträtiert wurden, sondern etwas rote Flüssigkeit ab.

Als ich wiederkomme unterhält sie sich immer noch mit der Thai, unterbricht kurz, befiehlt: »Anziehen! Warte beim Auto. Mach den Wagen sauber!«

Da ich öfters im Auto warten musste, hat sie extra einige Pflegeprodukte und Scheibenreiniger im Auto deponiert. So glänzt ihr Auto zwischenzeitlich wie ein Neuwagen.

Ich stelle unsere Taschen in den Kofferraum und beginne mit meiner Arbeit.

Wenig später kommt Doro, das an- und ausziehen ihrer Schuhe ist schon fast Routine.

Bald sitze ich neben IHR im Auto auf dem Weg nachhause, was SIE vorher mit dem komischen Bruno gemacht hat, ist alles egal. Scheint ein Dauergast im Studio zu sein.

In den Schalensitzen schmerzt mein Hintern. Ich mag das? Komisch. Mein Overall reibt an meinen Brüsten. Es tut weh, warum mag ich so was? Ich schwebe vor Glück, fühle mich wohl als hatte ich einen Wellnesstempel besucht, mehr noch, fit und gesund.

Als wir zuhause ankommen, öffne ich IHR die Tür, warte ob sie andere Schuhe anziehen will, scheint nicht so zu sein?
Selbstverständlich trage ich die Taschen mit dem Spielzeug und Ihren Klamotten, als ich ihr ins Haus folge.

Am Aufzug bestimmt SIE: »Du läufst die Treppe hoch! Zuhause duschst du noch mal, du darfst Deine Striemen desinfizieren und mit einer Creme einreiben. Zieh was Schickes an, ich warte im Wohnzimmer auf Dich. Du hast dann Auszeit.«

Währen ich die Treppe hochlaufe, die Taschen kann ich nicht über die Schulter hängen, also Trage ich sie.

Es war toll und die 30 Euro für den Raum sind ja auch nicht viel! Für mich ist es unerschwinglich, ich habe ja nichts mehr!

Zwischenzeitlich ist es mir egal, wenn mich die Hausbewohner so sehen, das Pinke Halsband ist am schlimmsten, den Overall könnte ich ja auch so tragen, so begrüße ich die Familie, die im 1. Stock mit einem freundlichen: »Guten Tag!« Sie erwidern meinen Gruß.

Als ich weiterlaufe, höre ich ihr leises Murmeln: »Der war doch früher kein so Pantoffelheld!« »Hast du das Halsband gesehen?« »Ob der auch schwul ist?« »Auf der Et… «, den Rest kann ich nicht mehr verstehen denn die Aufzugstür übertönt.

Was Doro wohl von mir will … Auszeit?



17 Seiten 6250 Worte

Fehler behoben und angepasst.
67. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 23.10.16 16:33

Ich kann mich immer nur wiederholen,diese Frau ist der Hammer!Ihre Art zu reden,ihre Handlungen und Ihre Gedanken,es stimmt einfach alles.Bestimmt denkt sie sich auch hier noch etwas außergewöhnliches aus.
Ich freue mich wie immer auf die Fortsetzung.

Gruß aus dem Norden vom tuchknebel
68. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 26.10.16 15:56

Schön, dass es Dir nach wie vor gefällt, ob es Joe gefällt, bisher noch, aber das ist erst der Anfang, eines langen Tages, gleich kannst Du lieber tuchknebel und hoffentlich viele Andere die Geschichte weiter verfolgen.
Manche erfahrene Herrin wird sagen: "Ach was um meinen Sklaven zu züchtigen brauch ich eine 1/2 Stunde, dann liegt er wimmernd vor mir auf dem Boden", ja dem ist so, Doro macht es in diesem Fall nicht so, versucht es zumindest, ja Joe soll leiden, deshalb gönnt sie ihm viele Pausen, ja dieses Mal soll er sich nicht in seinen Subspace zurückziehen können. Ob das ihr gelingt?
Bald gibt es neuen Lesestoff...


Liebe Grüße
Ihr_joe
69. Auszeit

geschrieben von Ihr_joe am 26.10.16 17:25


Auf dem Tisch liegen gelbe Gummihandschuhe und ein altes Kochbuch, nebst einem Kochlöffel nur die Gerte die daneben liegt will so gar nicht zu einer Hausfrau passen. Die schwarzhaarige Dame, die gerade telefoniert passt auch nicht ganz zu den Kochutensilien, dazu ist sie zu sparsam und falsch gekleidet, sie könnte auch Modell für die schwarze Unterwäsche sein die sie trägt. Nein kein so dürres, sondern eines mit Rundungen an der richtigen Stelle. Insgesamt wirkt sie sehr sexy uns scheint glücklich zu sein, denn sie lacht und ihre Worte sprudeln vor Freude in das Mikrofon.

Jetzt öffnet sich die Zimmertüre, ein Mann mittleren Alters im Anzug betritt etwas breitbeinig den Raum. Er will sich an den Tisch setzen, doch kaum berührt er den Stuhl springt er wieder auf und verzieht das Gesicht. Die Frau schaut auf und lächelt ihn verliebt an, ist er der Grund ihrer guten Laune? Lassen wir ihn selber erzählen:



Auszeit
Doro hat mich gebeten meinen Anzug anzulegen, nicht den Üblichen Maleroverall, sondern einen richtigen tollen echten Anzug.

Mein pinkes Halsband wird verdeckt durch eine richtige Seidenkrawatte, aber der Anzug passt nicht mehr ganz. Er ist zu weit und doch gleichzeitig zu eng. Wie? Ja, die Schultern scheinen breiter geworden zu sein, mein Bauch ist fast weg. Längst habe ich nicht das was man einen Waschbrettbauch nennt, aber die sogenannte Bierwampe ist weg.

Die wenigen Wochen, die ich jetzt Sklave sein darf haben mich so verändert. Ich bin gesünder, leistungsfähiger und beweglicher geworden.

Ich weiß nicht warum ich den Anzug tragen darf. Gestern noch habe ich Prügel mit dem Rohrstock bezogen, trotz Knebel gab es wieder eine Reklamation von unserer Nachbarin, die jetzt vermutet wir hätten einen großen Hund zur Pflege.

Ich habe mich daran gewöhnt in meiner Zelle zu schlafen, ja, das Gäste-WC, ist jetzt mein Reich, nachts.
Wenn Doro bei der Arbeit ist räume ich alles auf, die ganze Wohnung, nur unser Schlafzimmer ist tabu, das darf ich nur reinigen, wenn Doro anwesend ist und mir die Genehmigung gibt.

Kochen, ja, das habe ich gelernt, noch nicht richtig. Noch halte ich mich an das Kochbuch das Doro mir gegeben hat, ein uralter Schinken „Das elektrische kochen“, ich mache Vorschläge daraus für das nächste Essen und Doro stimmt zu oder ändert sie ab. Die Zutaten kaufe ich immer frisch, wenn sie Frühschicht hat, ist das Essen vorbereitet, wenn sie kommt.

So sieht mein Alltag aus. Oft ist Doro von der Arbeit so geschafft, dass sie mich nicht einmal beachtet, links liegen lässt. Zuerst einmal einen kleinen Mittagsschlaf macht. Meist nimmt sie sich danach Zeit für mich, kontrolliert was ich getan habe, wenn ich Glück habe, zieht sie ihr Domina-Outfit an und ist meine Herrin, sie ist dann viel strenger und gemeiner und schöner.

Jeder noch so kleine Fehler wird dann bestraft, aber manchmal belohnt sie mich auch, ich darf ihre Füße massieren, manchmal sogar ihren Rücken.

Mir gefällt das und meinem Kleinen auch, aber ich darf nicht. Solange ich Ihr Sklave bin, darf er sie nie mehr besuchen. Frühestens in einem Jahr also.

Sie Sagt er gehört ihr, voll und ganz, so wie ich ihr gehöre. Dabei bin ich so geil, wenn sie mich so behandelt. Seit ich geflogen bin, ist mir das eigentlich egal, doch ihr neustes Spiel ist meinen kleinen zu umsorgen mich zu reizen, bis…

Es eben gerade nicht geschieht.

Gestern Abend war wieder so ein Tag, nur ein klitze-, klitzekleiner Spritzer, verließ den Freudenspender.
Ich habe mich Entschuldigt, mein Missgeschick weg geleckt um Gnade gebettelt, alles vergebens, mein Hintern wurde gnadenlos rot gefärbt. Schlafen, sitzen alles macht aua und dieses blöde Anhängsel, dem gefällt das auch noch.

Natürlich könnte ich heimlich, doch ich habe es versprochen, meine Herrin würde es herausbekommen.
Ja ich will es so, aber wie kann man glücklich sein und gierig und doch auf alles verzichten, sich nach Hieben sehnen und die Frau dafür mehr lieben als jemals zuvor.

Doro Doro telefoniert als ich das Wohnzimmer betrete. In meinem Anzug bin ich vielleicht etwas overdressed, egal auch das ist nicht mehr meine Entscheidung.

Ich möchte mich zu ihr an den Tisch setzen, kaum berühre ich die Sitzfläche, habe ich das Gefühl als würde ich mich auf Reißzwecken setzen.

Während ich aufspringe schaut mich Doro an und lächelt.

Was für ein lächeln, nein nicht schadenfroh, sondern warmherzig und liebevoll, ihre Augen strahlen mich an, was für eine Frau, warum hab ich das die letzten Jahre nicht bemerkt, nicht nur ihr lächeln sondern auch ihr Körper. Sie hat auch bisher keine solche Wäsche getragen, nein das ist es nicht, ich glaube es war alles zu normal - Alltag und jetzt, jetzt bin ich verliebt in die Frau, die mich verprügelt hat, die mich gedemütigt hat, die einen so wunderschönen Körper hat und ihn mir verweigert!

Deren Sklave ich jetzt bin, freiwillig nicht einmal die Arbeit hat sie mir gelassen obwohl im Augenblick haben wir Auszeit, was ist das eigentlich, ein Wort von ihr und sie ist vorbei.

Sie spricht weiter ins Handy, den Anfang hab ich ja nicht gehört: »Ja, ich werde das besprechen, trifft sich gut hab so wie so einiges zu bereden.

Du kannst mit mir rechnen, wenn dem so ist.

Ja, ist aber auch blöd! Also gut bis nachher, ich geb dir Bescheid.«

Vermutlich war das eine ihrer neuen Freundinnen? Wenn sie mag wird sie es mir erzählen.

Doro beginnt: »Schatz, ich habe gerade mit ...«, da läutet die Türglocke und sie unterbricht, » ... Schau mal wer das ist?«

Schnell laufe ich zur Gegensprechanlage: »Ja?«

... »Blitz-Kurier, ich habe einen Übergabe-Einschreiben für Frau ... «, ich drücke den Öffner und warte auf den Boten.

Komisch, warum ein Einschreiben?

Wenig später kommt der er aus dem Aufzug, als ich den Brief entgegen nehmen will, drückt er mir ein Tablet in die Hand: »Erst unterschreiben, sind sie der Ehemann? Darf ich Ihren Ausweis sehen?«, er schaut das Dokument an, welches ich aus der Hosentasche krame, bevor er mir den Brief übergibt.

Als Absender ist das Universitätsklinikum Frankfurt, der Arbeitgeber meiner Frau angegeben?

Zurück zu Doro, die mich erstaunt anschaut als sie den Brief nimmt. Sie überfliegt ihn kurz, dabei schüttelt sie den Kopf, nimmt ein 2. Blatt aus dem Umschlag und lacht plötzlich lauthals los. Sie legt beide Blätter zur Seite, ohne dass ich etwas erkennen kann.

»Und, hat du gut geschlafen? Ich hoffe nicht! Ich hätte nicht schlechte Lust das noch einmal zu wiederholen!«, fragt sie ohne auf den Brief einzugehen.

Was soll ich darauf antworten, ganz ehrlich, mein A (das rsch lasse ich weg) fühlt sich an als wäre die Haut abgezogen worden, meine Hände kann ich kaum krümmen, die Schenkel sind schwer, als hätte ich einen Marathon gelaufen und die Striemen spannen schmerzend, ach was alles schmerzt, trotzdem bin ich glücklich.

»Aber ich habe Schiss vor dir, teils pure Angst, denn du bist konsequent und lässt mir keinen Fehler durchgehen. So konsequent, dass ich manchmal glaube zu träumen, doch die Schmerzen müssen echt sein.
Andererseits würde ich dir am liebsten in den Arsch kriechen vor Dankbarkeit, dass du genauso zu mir bist! Wir wollten beide keinen Ausschalter, auch wenn ich ihn vorher manchmal gedrückt hätte, bin ich jetzt froh, dass er nicht da ist und bitte in dem Jahr nie da sein wird.«
Hab ich das wirklich so gesagt und gemeint? Als wir das ganze besprochen haben, war ich der Ansicht Doro würde viel nachsichtiger sein, ich weiß, jetzt will ich es so, weil es sich für mich richtig anfühlt, aber wie weit wird SIE gehen? Ich vertraue IHR!

»Schön Schatz, ein paar Dinge muss ich mit dir besprechen, die möchte ich nicht allein entscheiden, denn du bist auch betroffen.
Zuerst die Einfacheren. Du hast was das Essen anbelangt grausam versagt, das muss sich was ändern! Du bekommst mein Kochbuch, da wirst du mir jeden Tag an dem du Zeit hast zu kochen, einen Vorschlag machen, ich werde dem zustimmen oder es ändern, du besorgst die Zutaten und kochst. Das hast du so hinzunehmen, weil ich es anordne!«

Ja, Doro, es schadet nichts wenn ich kochen lerne, Zeit werde ich wohl nicht so viel haben.«

»Gut mein Schatz, dann machen wir es so! Das mit der Zeit besprechen wir später noch!«

Wie Später? Was soll sich noch ändern?

»Zuerst einmal zu unserer Wohnung sie ist zu hellhörig, deshalb möchte ich was anderes suchen, ein kleines Häuschen oder was ähnliches, was meinst du.«

»Hm, so einfach wird das nicht werden, wir können ja einen Makler befragen und im Netz schauen. Ich hab vorher mitbekommen, dass die Dubois dumm gemacht hat. Lass mal rechnen, wir bezahlen jetzt kalt 850,00 € ein Haus kostet mindestens zwölf- eher fuffzehnhundert, das wird knapp, muss aber gehen.«

»Du bist also damit einverstanden. Jetzt wird es etwas komplizierter Schatz!«

Doro macht eine längere Pause und ich verstehe nicht ganz was komplizierter werden soll, sie muss mich ja eigentlich nicht fragen, ein Jahr lang nicht, was will sie also?

»Ich habe gerade mit Katja telefoniert, unser Termin morgen geht klar. Du erinnerst dich doch an Bruno?«

Das ist doch der mit der Windel, zwischenzeitlich ist mir zwar klar, dass er kein Windel-Fetischist ist, sondern sein Po war blutig geschlagen.

»Klar Doro, das ist der Typ aus der Gaststätte der von Domina Katja wohl so zugerichtet wurde, dass er eine Windel tagen musste.«

Doro lächelt, und antwortet dann: »Ganz so war es nicht, ich habe ihn auch behandelt, es war eigentlich als Übung für dich gedacht, dann hat es aber so Spaß gemacht, dass ... egal das tut jetzt nichts zur Sache.«

Wie? Deshalb sein Spruch "Hoffentlich Glückspilz!", irgendwie bin ich neidisch auf ihn? Deshalb unterbreche ich Doro: »Mehr war da aber nicht?«

»Doch! Ich habe erkannt, dass ich Befriedigung dabei empfinde, wenn ich einen Mann quäle, dass es mich erregt. Du brauchst aber nicht ... ah, du bist eifersüchtig, heute lass ich das noch durchgehen, du bist mein Sklave, du hast keinen Anspruch! Das nächste Mal falls keine Auszeit ist werde ich dich bestrafen!«

Lustig bestrafen, klar hat sie recht, aber irgendwie kann ich nicht anders ich werde versuchen die Eifersucht zu unterdrücken ob ich das schaffe.

»Also zu dem was ich dir eigentlich sagen will, er möchte mich ...« Doro macht eine Kunstpause, »buchen! Er hat angeboten sein 1/2 Monatseinkommen zu bezahlen, dass hätte er gar nicht gebracht, ich hätte es auch so gemacht.
Am Freitag werde ich mir Bruno vornehmen!
Daran lässt sich nichts ändern, du sollst es nur wissen, deine Zustimmung brauche ich für so was nicht!
Jetzt zu dem Brief, du bist doch neugierig?«

Ich nicke zustimmend.

»Ich bin von der Arbeit freigestellt, bis auf weiteres, da sich mein und der Lebenswandel meines Mannes nicht mit meinem Beruf verträgt.
Irgend einer hat mich angeschwärzt, mit Bild, wo du ... warte ich zeig's dir.«, dabei drückt sie mir das 2. Blatt in die Hand.
So schlimm ist das gar nicht, wenigstens bin ich nicht nackt, ich knie vor dem Auto und zieh ihr die Stiefel an. Vermutlich ein Handyfoto, dabei ist mir Keiner aufgefallen.

»Du wirst mich morgen vor unserem Studio-Besuch ins Personalbüro begleiten, ich möchte eine Abfindung und ein vernünftiges Zeugnis.
Ich denke an 12 Brutto-Monatsgehälter, für jedes Monatsgehalt mehr das wir aushandeln, werde ich dir 10% Nachlass auf deine Strafen geben!«

Wie ich brauch doch keinen Nachlass, aber gut vielleicht ist es doch besser! So wie so tu ich mein bestes.

Doro nippt an ihrem Fruchtsaft, schaut mich liebevoll an, berührt mich sanft am Schritt bevor sie weiter spricht: »Nachdem ich nicht mehr arbeite kann ich auch intensiver deine Herrin sein, deshalb wirst du aufhören zu arbeiten und dich um mein Wohl kümmern. Wobei es sein kann, dass ich ab und an jemanden wie Bruno zu meinem Vergnügen bestrafe.

Da das so nicht ausgemacht und geplant war, hast du jetzt die letzte Gelegenheit von unserem Vertrag zurückzutreten ich werde dir die Sicherheiten in dem Fall zurückgeben. Alles andere teilen wir, was unsere Beziehung betrifft bleibt alles offen, ich will dir nichts versprechen. Blümchensex gibt es auf jeden Fall keinen mehr mit mir. Also was sagst du?«

1000 Dinge gehen durch meinen Kopf, was soll ich tun? Doro hat sich verändert, selbstbewusst fordert sie Dinge, an die sie vor 1 Woche nicht mal gedacht hatte, das Schlimme daran ist, dass ich sie so will, es gefällt mir, sie gefällt mir, ich will sie nicht verlieren!

Ich versuche abzuwägen positiv gegen negativ, es funktioniert nicht aus dem negativen wird positives, wie kann grausam oder gnadenlos positiv sein?

Ein Engelchen sagt mir mach es nicht oder ist es ein Teufelchen, noch einmal werfe ich alles auf die Waagschale und sortiere - die ich mach es Seite wird immer schwerer, nichts bleibt auf der anderen Schale, halt ganz unten sitzt das Teufelchen und meint: "1 Jahr wirst du nie durchstehen, sag nein! Lass es, schau deinen Arsch an, nicht mal sitzen kannst du! Du bist ihr ganz ausgeliefert, ein langes Jahr!"

Ich lasse mich nicht verwirren, egal ob Engel oder Teufel, ich teile Doro meine Antwort mit fester Stimme mit: »Ja, Doro es bleibt dabei und ja, ich habe Angst das Jahr durchzustehen und ja, ich bin Eifersüchtig auf jeden um den du dich kümmerst, vielleicht muss ich das sein, auch wenn es mir nicht zusteht nicht als Sklave.«

»Gut Schatz, so hab ich das erwartet«, haucht Doro liebevoll und fährt lächelnd fort, »keine Angst, das Jahr stehen wir durch, ich helf dir dabei und als deine Frau versteh ich ja deine Eifersucht aber als Herrin kann ich sie nicht dulden, denk daran wenn du sie mir zeigst!
Hast du noch eine Frage Schatz, oder können wir die Auszeit beenden?«

»Doch hab ich, was ist mit den Aufträgen, an denen ich noch arbeite?«

»Gut dass du mich fragst, du darfst die aktuellen Aufträge beenden, neue werden nicht angenommen. Wie lange wirst du für den Rest brauchen?« Nach kurzer Überlegung antworte ich. »So etwa 20 bis 25 Stunden, dann habe ich die aktuellen Aufträge abgeschlossen.« »Ok, du wirst heute Nacht durcharbeiten, natürlich nur bis ich dich beanspruche. Am Freitag wirst du den Rest erledigen, du zeigst mir alle Ergebnisse. Montag ist Übergabe und du schreibst Rechnungen, dann stehst du mir ganz zur Verfügung.«

Ich nicke und einmal mehr wird mir bewusst, auf was ich mich da einlasse.

»Schatz, ich gehe jetzt in mein Zimmer, du weckst mich um sieben mit frischen Brötchen und Kaffee. Denk an die Regeln, Arbeite fleißig, dann bekommt du vielleicht eine Belohnung.
Du darfst den Anzug jetzt ablegen, ich möchte, dass du ihn morgen trägst.«

»Gute Nacht Herrin.«

Doro dreht sich noch mal um und befiehlt: »Maul auf« dann spuckt sie in meinen Mund. Dabei nimmt sie meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt zu. Dabei bohren sich ihre Fingernägel im meine Warzen bis ich leicht aufstöhne.

»Magst du das?« fragt sie mich leise mit erotischer Stimmlage.

»Ja, danke Herrin« antworte ich und weiß nicht warum, es tut doch weh! Doch irgendetwas in mir mag den Schmerz, mein kleiner Verräter vielleicht, denn der schwillt schon wieder an.

Längst hat die Herrin den Raum verlassen, als ich mich an die Arbeit mache. Im Stehen kann ich einfach nicht richtig am PC arbeiten, also versuche ich es auf 2 weichen Kissen im Sitzen, intensiv werde ich an die Hiebe erinnert, nach einiger Zeit scheine ich mich daran zu gewöhnen und vorsichtshalber stelle ich die Weckzeit in meinem Handy auf 10 vor 5, falls ich eindöse.

Noch einmal denke ich an die Punkte, die ich morgen abbauen muss 424 wenn ich mich nicht verrechnet habe.




6 Seiten 2566 Worte

Änderungen und Korrekturen
70. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Edwin Prosper am 26.10.16 17:50

Gut, wirklich gut und sogar mit Clifhanger. Gefällt mir.
71. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 29.10.16 09:51

Jetzt machst du es aber richtig spannend.Schreib bitte schnell weiter.
72. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 29.10.16 20:46

Ja, ich mach ja schon, dabei...
... dabei ist es wirklich so, oder so ähnlich passiert. Vielleicht war es nicht in Frankfurt, da fällt mir ein mit Ursel ist Niederursel gemeint ein Stadtteil von Frankfurt, der Name kommt vom Urselbach. In Ursel gibt es auch heute noch eine Prangerkette am Gehorsam, doch ich will Euch nicht mit Heimatkunde belästigen.

Danke für das Interesse

bald gehts weiter
Ihr_joe
73. Der Straftag

geschrieben von Ihr_joe am 29.10.16 21:15


Die beiden kommen aus dem Büro, "Dezernat 2 - Abteilung 2.1 - Personalabteilung" steht in römischen Lettern auf dem Hinweisschild, kaum ist die Tür geschlossen, macht die Dame in ihrem Business Kostüm einen Luftsprung, dann dreht sie sich um und gibt ihrem Begleiter, der einen hellen Sommeranzug trägt. einen langen innigen Kuss. »Das hast du gut gemacht Schatz, ich bin stolz auf dich!« Hören wir sie geraden noch schwärmen, bevor sie die Treppe hinuntergehen.

Wenig später sehen wir das Pärchen Händchenhaltend zu dem Parkplatz am Theodor-Stern-Kai schlendern. Bei einem Cabriolet öffnet der Mann der Dame die Tür bevor er selber auf dem Beifahrersitz Platz nimmt. Ein unbeteiligter Zuschauer wird denken, ein Kavalier alter Schule, doch wir wissen es Besser es ist Doros Schatz, den wir jetzt einige Zeit begleiten dürfen:


Der Straftag

Doro ist bester Laune, gerade haben wir das Personalbüro verlassen, ihr Ex-Personalchef hat erstaunlicherweise meinem ersten Vorschlag zugestimmt bei dem ich eigentlich nur zur Verhandlung unterbreitet habe. 24 Monatsgehälter nebst Zulagen und ein Top Zeugnis, nur damit kein falsches Licht auf das Klinikum fällt.

Nach Steuer bleiben da fast sechzigtausend über rechne ich aus, während Doro am Main entlang fährt.

Damit es eine reguläre Kündigung bleibt, wird die ordentliche Kündigungsfrist eingehalten und mit den Überstunden und Urlaub verrechnet.

Doro überquert den Alleen Ring, auf die Eckenheimer, von hier ist es nicht mehr weit bis zu Katjas Studio, langsam nimmt die Angst zu, nur noch wenige Minuten und wir sind da.

Angst müsste ich eigentlich keine haben, es ist nicht das erste Mal, dass wir das Studio besuchen. Ich freue mich ja darauf, trotzdem habe ich Furcht. Jedoch um nichts auf der Welt würde ich darauf verzichten wollen. Unverständlich und unbeschreiblich, das Gefühl, aber Menschen die so gestrickt sind wie ich werden es kennen.

Ich trage unsere beiden Rohrstöcke, die Doro über Nacht gewässert hat, darf neben der Herrin aufrecht gehen, noch verdeckt die Krawatte mein pinkes Halsband, der Anzug die Hand- und Fußfesseln. So früh morgens sind weder Gäste noch Dominas da, nur hinter dem Tresen sitzt eine junge Dame im Business Kostüm, wohl eine Sekretärin.

Wir könnten auch in einer Kanzlei sein, denke ich als sich Doro mit ihr unterhält, auch sie hat heute ein solches Teil angezogen. Ich finde es steht ihr toll, selbst die Strümpfe haben eine Naht hinten, ihre Schuhe sind schwarz und haben einen etwa 4-5 cm hohen Absatz. Mein Blick wandert hoch zu dem knielangen weinroten Rock, der eng geschnitten ist, während die andere Dame Hosen trägt, ohne jeden Zweifel, einen Rock finde ich besser.

Bevor ich weiter schauen kann, fragt Doro: »Du vergleichst uns doch nicht etwa? Weißt du Schatz, anschauen ist erlaubt, überall! Aber hier holst du dir die Erlaubnis! Hier bist du Sklave und hast keine Domina, Frau oder Dame anzuschauen! Es sei denn, ich befehle es!
Zieh dich aus! Bis auf die Fesseln! Dann meldest du dich bei mir! Jetzt ab, in die Umkleide!«

Kaum bin ich losgelaufen, werde ich schon von Doros scharfem Befehl gestoppt: »Auf die Knie Schau nicht so! Mir ist egal ob dein Anzug schmutzig wird oder nicht!
Beeil dich, sonst wirst du es bereuen!«

Die letzten Worte sind so kalt, dass sich meine Nackenhaare aufstellen.

Kaum angekommen reiße ich mir den Anzug vom Körper, Unterwäsche darf ich so wie so keine mehr tragen. Hemd und Krawatte folgen und schon bin ich nackt. Ich verstaue meine Kleidung in einem Spint und laufe zur Tür. Eigentlich müsste ich mal, aber ohne vorher zu fragen traue ich mich nicht. Nicht jetzt und nicht hier!

Wie Gott mich geschaffen hat, nur mit den Lederfesseln und meinem Halsband, krieche ich durch die Tür. Doch im Empfangsraum ist Doro nicht mehr, also wende ich mich an die Dame, dazu stehe ich auf, sie ist nicht meine Herrin, also darf ich? Hoffentlich!

»Hallo, ich kann meine Herrin nicht finden?«, frage ich etwas schüchtern die junge Frau.

»Joe, Joe, Joe! Begrüßt man so eine Domina?«, antwortet diese mit Katjas Stimme, »Gut heute sollst du ja von Doro betraft werden, da will ich mich jetzt noch nicht einmischen, ich bringe dich zu ihr. Komm mit, du darfst gehen!«

Ich glaube es ist unmöglich hier nichts falsch zu machen! Ein Fettnäpfchen findet sich immer! Und ich, der dumme Sklave muss natürlich jedes finden! Wenigstens hat das keine Auswirkungen.

Sie erhebt sich, nimmt eine Peitsche und ruft: »Fido, bei Fuß!« Katja und ihr Hund kommen um den Tresen, ich kann zum ersten Mal Fido erkennen der hechelnd, keuchend neben seinem Frauchen trippelt.

Eine lederne Hundemaske, die Arme und Beine sind so zusammengebunden, dass Fido auf den Ellbogen und Knien laufen muss, die durch eine Lederbandage geschützt sind. In seinem Hintern steckt eine Gummirute, die lustig auf und ab wippt fast wie ein echter Hundeschweif. Sowohl Rücken als auch Hintern zeigen deutliche Spuren, dass der menschliche Hund öfters die Peitsche bekommt.

Ich bin auch nicht größer als Fido, denn natürlich bin ich auf allen Vieren. Die Domina, hält mir kurz ihre Stiefel zur Begrüßung hin. Ich drücke einen Kuss auf die dornenbewehrten Stilettos.

Mein Gott das sind metallische Stacheln, die die rote Kappe der schwarzen Schuhe verzieren, selbst an den etwa 14 cm hohen ebenfalls roten Absätzen befinden sich solche Stacheln.

Etwas erschauere ich, wenn ich mir vorstelle, was damit angerichtet werden kann. Das bloße Bein meiner Herrin hat schon gereicht…

Wir laufen durch einen Gang in den Keller, Fido hat sichtlich Schwierigkeiten bei der Treppe seinem Frauchen zu folgen. »Fido!«, ermahnt Katja das Hündchen und lässt die braune Hundepeitsche auf den Hundearsch knallen, dann klopft sie mit der flachen Hand an ihren Schenkel. Als sie weiter läuft, bleibt Fido brav neben diesem Schenkel.

Wenig später klopft sie an eine eisenbeschlagene Tür.

Doro öffnet, hinter ihr erkenne ich einen kleinen Raum, mit Schreibtisch und hölzernem Bock. Auf der gepolterten leicht geneigten Fläche des Bockes liegen mehrere Rohrstöcke, darunter die beiden die ich vorher getragen habe, ein ledernes Paddel und so ein lederner Riemen, ähnlich dem grausamen Ding, welches Doro vor nicht allzu langer Zeit für meine Hände benutzt hat.

Eine schräge Lehne führt zu einem kleineren ebenfalls gepolsterten Podest, einige Riemen dienen zur Befestigung.

Das Ding ähnelt dem Bock vom Studio, den ich schon kennen gelernt habe, nur die Flächen sind bei diesem Exemplar viel kleiner, so dass der Delinquent und ich vermute mal das werde ich sein, unverrückbar gefesselt wird, aber keinerlei Schutz hat, wenn Peitsche, Schmitz oder Riemen umschlagen.

Doro beugt sich zu dem Hund und streichelt über seinen Rücken: »Bist ein braves Hündchen, wenn ich mit meinem Schatz fertig bin ist der genauso brav wie du!«

Hä? Ich bin doch so wie so zahm wie ein Lamm und brav sowieso! Aber meine Angst wächst, eine Furcht von etwas was ich will und doch fürchte?

Sie steht auf und flüstert Katja etwas zu und wendet sich dann mir zu: »Du setzt dich vor den Schreibtisch! Ich möchte draußen noch was mit Katja besprechen.

Obwohl die Tür offen bleibt bekomme, ich von der Unterhaltung der beiden nichts mit, noch einmal schaue ich mich in dem Raum um, kein Fenster, nichts, die Wände und Boden sind gekachelt, weiße glänzend Kacheln, teilweise ist die Glasur abgeplatzt, an der Stelle an der Doro gesessen hat, liegt ein alter Perserteppich auf dem Boden, ansonsten wirkt der Raum kahl und kalt.

Nach wenigen Minuten kommt Doro als sie die Tür schließt sehe ich ein Emailschild auf dem steht: "Nach dem Verhör sind Boden und Wände von Blut oder Exkrementen zu säubern!"

Toll, denke ich, während Doro zum Schreibtisch geht und eine Schublade öffnet.

Längst bin ich auf dem Boden in Wartestellung, ich will sie ja nicht erzürnen.

»Knie dich auf den Stuhl!«

Stuhl ist gut, es ist ein Hocker, der Sitz ist eine Holzplatte, darauf liegt eine Spikematte besser gesagt eine Akupressurmatte. Egal was es ist, noch ist es nicht so schlimm darauf zu knien. Unangenehm ja, mehr noch nicht.

Die Herrin lächelt mich an, erzählt freudestrahlend weiter: »Schau Schatz, das ist ein Verhörraum, da gibt es Daumenschrauben, Nadeln und viele anderen schönen Dinge!«, dabei zeigt sie mir die entsprechenden Teile.

Habe ich zuvor noch gemeint, die Matte ist nicht schlimm, langsam kommt die mir selbst wie eines der Folterinstrumente vor. Außerdem drückt meine Blase und um sie zu beruhigen verlagere ich immer wieder mein Gewicht, das macht es auch nicht einfacher. Doro besser gesagt meine Herrin kennt mich gut genug, dass sie weiß, was mit mir los ist, doch sie übersieht meine Lage wohl absichtlich.

»Keine Angst, heute wirst du nicht verhört, der große Vorteil von dem Raum ist, dass er schalldicht ist, deshalb sind wir hier, wir möchten doch niemand stören, nicht Schatz?«

Ich bekomme noch mehr Angst und nicke auf Doros Frage. Obwohl, zu was brauche ich einen schalldichten Raum, selbst in unserer Wohnung ist so was weniger ein Problem, wieso also in einem Dominastudio? Das ist doch nur Show!

»Nein«, murmle ich leise zustimmend, was sich gleich als Fehler erweist. Ich fange mir eine Ohrfeige ein!?

»Deine Meinung interessiert mich nicht! Danke gnädige Herrin, hätte genügt!«

Gott ist meine Herrin eine tolle Frau, mein Kleiner wippt richtig nach oben, obwohl er schon vorher steif war.

»Danke, gnädige Herrin.«

»Zurück zum Thema. Du wirst nachher den Grund gleich merken, die einzige Regel bei der Strafe für Dich ist, sie hört frühestens nach den angekündigten Hieben auf und wenn du schreist, brüllst oder bettelst, werde ich sie solange um jeweils 6 Hiebe erhöhen bis ich meine es ist genug!
Kommen wir erst einmal zu deinem letzten Vergehen von heute, du hast Katja nicht richtig begrüßt und sie hat mich gebeten das zu ahnden.«

Wust ich s doch!

»Drei Hiebe werden dafür als erstes genügen!«

Nur drei? Lächerlich, doch nicht so schlimm wie ich dachte!

»Heute wirst du nach der Strafe immer angeschnallt bleiben, du hast Zeit dir eine Entschuldigung zu überlegen und mir zu versichern, dass ich dich für das gleiche Vergehen nicht mehr bestrafen muss.«

Sie läuft zum Bock, man sieht sie gut aus, wie macht sie das nur? Als sie den Teppich verlässt klackern Ihre Schuhe. Dominant trifft dieses Geräusch am besten. Wie kann SIE so streng, so dominant und so schön sein und dabei noch lächeln?

Eine Frau wie SIE habe ich gar nicht verdient! So schön und ich? Reiche ich ihr überhaupt noch?

»Auf den Bock!«

Das Knien schmerzt längst, das Aufstehen aber noch mehr! Trotzdem bin ich jetzt so erregt, freue mich auf die Hiebe, während ich zum Bock krieche. Nur drei, sind das nicht zu wenig?

Ich lege mich auf den Bock, rieche den ledernen Geruch des Polsters und Doro, auch ihr Geruch hat sich verändert in der letzten Zeit, er ist anders aber ich mag ihn.

Doro legt die Rohrstöcke vor meinen Kopf, befestigt mich mit den Lederriemen, nach kurzer Zeit kann ich mich so gut wie nicht mehr bewegen, trotzdem werden die Bein und Handfesseln zusätzlich verwendet, an das Halsband kommt ein extra Riemen, der mit den Beinfesseln unter dem Bock verbunden wird.

Wegen 3 Hieben, lächerlich!

Doro wählt unseren schweren Rohrstock, dann verschwindet sie aus meinem Gesichtsfeld. »Eins!«

Ich höre wie er durch die Luft schneidet und klatschend auftrifft.

Nichts, kein Schmerz, schon freue ich mich, doch da wie ein glühendes Eisen brennt es sich in mich, anders als gewohnt wird er nicht weniger, sondern verstärkt sich immer mehr, wird stärker und stärker, endlich nach vielleicht 20 Sekunden ist der Höhepunkt erreicht der Schmerz verringert sich.

»Zwei!«

Ich höre weder surren noch klatschen, der Schmerz hält mich noch gefangen die Kraft des Hiebes drückt mich nach noch fester gegen den Bock, mein Hirn schaltet aus, nichts dringt mehr durch aus Schmerz, der sich gerade potenziert. Endlich lässt auch hier der Schmerz nach.

Nicht Schreinen bitte nicht, nur noch ein Hieb, schreie ich mir die Seele aus dem Leib oder schaffe ich es nicht zu schreien? Keine Ahnung!

»Drei!«

Ich weiß was kommt ich will es schaffen. Vielleicht?

Wieder drückt mich der Hieb gegen den Bock, dann nichts als Schmerz, der in Wellen stärker wird, er verdrängt alles andere, endlich verblasst auch diese Attacke.

Habe ich es geschafft nicht zu schreien?

»Du hast doch nicht geglaubt ich würde Dich aufwärmen?«

Nein eigentlich habe ich nicht daran gedacht, nicht im Geringsten, ja, sie hat es sonst immer getan. Warum heute nicht?

»Nein, natürlich nicht, Danke gnädige Herrin!«

»Du hast jetzt 90 Sekunden Zeit, dann möchte ich eine glaubhafte Entschuldigung und deine Versicherung, dass eine solche Verfehlung nicht wieder vorkommt!«

Ich scheine also nicht geschrien zu haben, puh, wenigstens etwas.

Nicht, dass der Schmerz weg ist, er hat ein Level erreicht, bei dem ich gerade noch klar denken kann.

Da ist die Angst, die Angst vor weiteren Hieben und ich hatte gedacht, dass mir der Schmerz gefällt, mich befriedigt.

Was sage ich nur meiner Herrin, also ich kann ja nichts dafür, ich habe die Domina ja nicht erkannt, ich verlass mich auf meine Intuition, mir fällt schon was ein.

Es ändert sich, der Schmerz ist nicht mehr böse, er ist warm und schön, ich will mehr! Aber auch meine volle Blase meldet sich langsam, macht mich nervös.

»Nun, Schatz ich höre?«, fragt die Herrin emotionslos.

Schon? Ich habe doch noch Garnichts überlegt! Was sage ich nur, so schön der Schmerz jetzt ist, ich will auf keinen Fall einen Nachschlag. Ich weiß ja, da kommt noch viel mehr.

»Ich habe Domina Katja nicht erkannt, deshalb möchte ich mich entschuldigen, dass ich sie nicht ordentlich begrüßt habe!«, sage ich mit ehrlicher Überzeugung, ich bin sicher, dass ich die richtige Wortwahl getroffen habe.

»Schatz, du hast mir nicht zugehört! Ich möchte keine Erklärung, warum du nicht gehorchst oder dich an meine Anweisung hältst.
Ich möchte, dass du einsiehst einen Fehler begangen zu haben und ich möchte hören, dass du alles versuchst ihn ein weiteres Mal zu vermeiden!

Dann will ich mal die Hiebe wiederholen.«

»Bitte nicht gnädige Herrin, ich hab es jetzt verstanden und ...«, versuche ich sie zu beschwichtigen werde aber unterbrochen.

»6 mehr Schatz, ich hatte dich gewarnt!«, sagt sie genauso emotionslos als würde sie einen Anrufbeantworter besprechen.

Plötzlich hält sie mir was vor den Mund: »Maul auf, das ist zu deinem Schutz, zu beißen!«

Ich schließe den Mund, meine Zähne stoßen auf Widerstand, etwas komisches hartes und doch weiches lässt sich nicht durch beißen?

»Ein Beißholz! Ich möchte nicht, dass du deine Zähne kaputt machst, später werde ich dir einen Zahnschutz anfertigen lassen, den du bei solchen Gelegenheiten trägst.»

Das Ding fühlt sich unangenehm an! Zu meinem Schutz? Wohl eher um mich zu ärgern!

»Eins!«

Wieder trifft mich der Stock, ich warte erwartungsvoll und gleichzeitig voller Angst auf den Schmerz, der kommen wird.

Da ist er genauso schlimm wie vorher oder noch intensiver. Aus dem wolligen, warmen Gefühl wird ein glühendes, stechendes, dumpfes Beißen, dass mir fast die Sinne raubt.
Irgendwann merke ich, dass ich wie wahnsinnig in das Holz beiße.

»Zwei! ... Drei!«

Die Herrin macht eine kleine Pause. »Jetzt folgen die 6 zusätzlichen Hiebe!«

Ich weiß nicht wie ich die überstehen soll, das ist die gleiche Menge die ich bis jetzt erhalten habe!

»Eins!« Verzweifelt beiße ich in das Holz, warte auf den Hieb, der mich wieder gegen das Leder des Polsters drücken wird, kein Entkommen, die Fesseln halten mich, kann ich mich nicht bewegen nicht ausweichen.

Ich höre ihn kommen, der erste von Sechs ...



8 Seiten 2541 Worte
74. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von folssom am 29.10.16 23:59

Hallo Ihr_joe,

ich lese deine Geschichte gern und freue mich auf weitere Fortsetzungen.

Mag es für dem einen oder anderen auch etwas heftig erscheinen, aber was solls. Wer (wie ich) einschlägige Erfahrungen hat, kann sicherlich vieles nachvollziehen.

Ich habe nur ein Problem mit dem Zeitablauf: Wie sich eine "Vanilla Frau" innerhalb weniger Tage zu so einer resoluten Domina entwickeln kann, ist mir bislang neu.

Freundl. Gruß
75. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 30.10.16 02:28

Du hast natürlich recht, sie wusste es nicht, genau so wenig wie Joe, er wusste zwar von seinen Neigungen, wie ausgeprägt sie sind, ist und war ihm zu dem aktuellen Zeitpunkt der Geschichte nicht bekannt.
Doro war schon immer eine Perfektionistin, außerdem war sie latent dominant und sadistisch, dass sie sich mit strickten Anweisungen behaupten kann, hat sie in Ihrem Beruf gelernt. Wenn sie auch nicht bemerkt hat, oder nicht wahrhaben wollte, dass das ihr Gefällt. Auch wenn er es nicht wusste, hat sie Joe damals, als die beiden sich kennenlernten, durch ihre bestimmende Art gefallen.
Doros Neigungen waren schon immer vorhanden, wurden aber unterdrückt, beiseite geschoben, weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Jetzt ist die Zeit nachzuholen, was man versäumt hat, manches mal fragt sich Doro auch ob sie wirklich alles richtig macht, in dem Fall fehlt ihr Joe als Gesprächspartner, was soll sie tun?

Ausschlaggebend war jedoch der nennen wir ihn mal Test mit Bruno, da hatte sie keine Hemmungen, sie hat bemerkt wie er reagierte, bei Joe währe sie sonst viel vorsichtiger gewesen, doch Bruno liebt sie nicht, er ist damals ein reines Übungsobiekt gewesen, da könnte sie entdecken wie sie erregt wurde, aber auch wie es Bruno gefiel.

Allein das Gefühl der Macht, von dem Mann mit dem sie nur noch zusammen gelebt hat, wo alles eingefahren und langweilig war, wider begehrt, ja sogar angehimmelt zu werden, nicht nur von Joe, das bestärkt sie, gibt ihr das Gefühl alles richtig zu machen.

Eher hat sie Angst davor was ist, wenn Joe ihr nicht mehr reicht, ja sie liebt ihn, aber sie weiß auch, dass er nicht unendlich belastbar ist.

Sie sieht sich nicht als Domina und Joe ist eifersüchtig, villeicht läuft es darauf hinaus, wenn man Domina als Herrin bezeichnet was es eigentlich bedeutet, dann ist sie es sicher.
Auch das ist etwas was Ihr Probleme bereitet, während homo und bi längst gesellschaftsfähig ist, outete sich keiner als Sadist oder Masochist, Dominas werden zwar langsam anerkannt aber kaum einer will etwas mit Ihnen zu tun haben.

Dann ist da noch etwas was Ihr Probleme macht, dass sie allein durch das Zufügen von Schmerzen, mehr erregt wird wie vorher beim GV, dann wieder stellt sie fest, dass es auch Joe
mehr Befiedigung bereitet als selbst ein Orgasmus.

Aber er will auch echt bestraft werden und ihr macht es mehr Freude wenn er wirklich leidet. Ohne zuviel zu verraten, wird sie später feststellen, dass die größte Strafe für Joe ist, wenn er keine bekommt.

Jetzt ist sie aber dabei Ihre Grenze und die von Joe zu erkunden, was mag sie, was macht Freude, törnt an, es gibt noch so viel zu erleben, zu lernen.

Dinge, die neu sind, könnt ihr meistens miterleben, aber zum X-Ten Mal das Gleiche, ist langweilig, auch wenn es tatsächlich so ist. Doro benutzt als Erzihungsfläche hauptsächlich den Po, eventuell Hände und Füße auch da lernt sie noch dazu, was ist mit Sekt und der Schokolade, manches wird sie nie mögen oder doch?

Es wird noch so vieles neues geben, aber die Zeit wird auch immer schneller vergehen, stelle man sich vor, Joe erhält wirklich feste Hiebe, dann dauert es 1 bis 2 Monate, bevor... aber lassen wir es soweit gut sein, es kann auch anders kommen, das wissen nur Doro und Joe.
Ein Jahr und ein paar Tage dürft Ihr sie dabei begleiten.

Liebe Grüße
Ihr_joe



76. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 30.10.16 14:49

Ich findesie toll, aber das weißt du ja. Trotzdem animiere ich dich jedesmal wieder zum weiterschreiben. Es ist einfach nur klasse.
77. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 01.11.16 11:08

Auch Dir mein Danke tuchknebel, weil heute so schön bei den Meisten ein Feiertag ist, und ihr sicherlich Lesestoff braucht, gibt es den nächsten Teil,
nur noch einmal zu Erinnerung, es bleibt auch eine Geschichte, auch wenn sie auf vielen wahren Begebenheiten basiert, einige Dinge sind weggelassen und ein paar
Dinge musste ich dazu erfinden.
Was bleibt mein Geheimnis, ich wünsche Euch viel Freude beim lesen.

Ihr_joe

PS.: @ folssom natürlich kann ich auch die Zeit manipuliert haben, obwohl im Nachhinein betrachtet hat sich alles noch viel, viel schneller abgespielt, ist das nicht immer so?
Nein! Wenn du kniest, auf die Herrin wartest, womöglich noch auf einem harten Boden, einem Kantholz und deine Knie schmerzen, du meinst du hältst es nicht aus, da braucht es nicht einmal die Klammern und Gewichte die deine Nippel zieren, und die Zeit scheint stehen zu bleiben! Fast!
Später erkennst du, dass es nur Minuten und nicht Stunden waren.
78. Neue Erkenntnisse

geschrieben von Ihr_joe am 01.11.16 12:19



Der Raum erinnert an ein altes Schlachthaus, kleine weiße Kacheln, an Wand und Boden sowie die grelle Neonbeleuchtung lassen diesen Eindruck entstehen. Selbst die Ösen die in der Wand eingelassen sind passen dazu, was aber ganz und gar nicht zu dem ersten Eindruck passt ist die Frau, die ein ledernes Vollbrust Schnürkorsett trägt, welches wunderbar ihren Körper formt, es sorgt für eine schmälere Taille und hebt ihren schönen Busen hervor. Ihr langes schwarzes Haar betont ihre weibliche Ausstrahlung. Die typisch weiblichen Formen die an eine Sanduhr erinnern, erreicht sie durch eine lederne ebenfalls schwarze Hose.

Schulterlange schwarze lederne Handschuhe geben ihr etwas verruchtes, welches durch ihr Make-up noch verstärkt wird. In ihrer rechten Hand hält sie einen biegsamen etwa 1 m langen Stock.

Auch die zweite Person in diesem Raum passt nicht ganz zum Schlachthaus, obwohl der Mann, wie ein Opferlamm, nackt auf einen Bock gefesselt ist. Eben hat er noch laut geschrien, jetzt geht sein Geschrei in ein Gewimmer über.

Die Frau holt mit ihrem Stock aus, mit einem pfeifenden Geräusch trifft der Stock schneller als das Auge sehen kann auf den Männerhintern.

Nur Bruchteile von Sekunden später brüllt der Mann auf als würde er abgestochen.

Langsam bildet sich aus der weißen Linie, die neben den 11 Striemen entstanden ist, eine dicke Wulst, sie bekommt eine rote Farbe die von 2 dunkleren Strichen begrenzt wird.

Fasziniert schaut die Dame zu, dabei wandert ihre linke Hand unbewusst in ihren Schritt, langsam wird aus dem Geschrei des Mannes wieder ein Wimmern erst jetzt ist das leise lustvolle Stöhnen der Frau zuhören.

Sie legt den Stock beiseite, beugt sich über den Hintern des geschundenen Mannes, dabei lächelt sie, während ihr linker Zeigefinger über die Berge und Täler fährt, die der Stock auf den Hintern gezaubert hat.

Doro, ja ihr habt richtig vermutet, Ihr dürft sie wider begleiten und von ihren Gefühlen erfahren:


Neue Erkenntnisse

Ich schaue auf die Uhr, 5 Minuten, muss er warten, dann werde ich meinen Schatz erneut befragen.
Da liegt er vor mir auf den Bock gespannt, langsam lässt sein Zittern nach, noch immer laufen ihm Tränen die Backe herunter, das Beißholz liegt neben seinem Kopf, deutlich sehe ich die Abdrücke seiner Zähne.

Meine Gedanken wandern zurück. Gestern habe ich im Internet nachgeschaut und so gut wie nichts gefunden erst unter: mistress judicial caning, habe ich ein paar Infos erhalten, sogar ein Film war dabei, unprofessionell wurde ein Sklave an einer Leiter festgebunden und mit einem Sjambok geprügelt, ich bin mir sicher, dass durch die Hiebe und die falsche Fixierung ungewollt Verletzungen entstanden sind.

Heute will ich es besser machen, mein Schatz soll leiden aber nicht unnötig gefährdet werden, er muss lernen zu gehorchen, sein Bestes zu geben.

Deshalb habe ich gestern auch mit Katja gesprochen, doch auch die hat keine Erfahrung mit dieser Art von Strafe, sie hat mich aber an Yindee verwiesen, die mir das Wichtigste erklärt hat, sicher kann mein Schatz mehr vertragen als nur die 12 Hiebe, doch anders als bisher, will ich ihn den Schmerz fühlen lassen, er soll ihn für mich ertragen!

Ich scheine ich alles richtig gemacht zu haben, schon nach den ersten 3 Hieben ist mein Schatz mehr geschafft als nach unserem letzten Studio Besuch. Jetzt nach 9 Hieben laufen ihm Tränen über die Wangen, ich spüre deutlich seine Angst vor mehr, ich darf mich nicht hinreißen lassen, gleich müssen meine Hiebe genauso fallen, ich werde ihn wieder beobachten und den nächsten Hieb erst austeilen, wenn sich sein Körper beruhigt hat und sein Gesicht etwas entspannt.

Ich stehe auf, laufe langsam um den Bock zu seinem Kopf, und frage: »Schatz ich höre?«

Deutlich erkenne ich die Angst in seiner Stimme, als er antwortet: »Ich bitte um Entschuldigung für mein Vergehen und ich verspreche es wird nicht mehr vorkommen«

Es ist nicht ganz was ich erwarte, trotzdem lasse ich Milde walten und wiederhole die Hiebe nicht. Ich habe noch so viel vor heute.

»Gut, du wirst dich nachher bei Domina Katja entschuldigen! Wenn du von Ihr eine Strafe bekommst wirst du sie annehmen und sie bitten dich nicht zu schonen!«

Ich schaue demonstrativ auf die Liste die wir heute Morgen ausgedruckt haben.

Längst habe ich bemerkt, dass das was wir beide uns zusammen ausgedacht haben nicht durchführbar ist, er ist noch nicht so weit auch nur annähernd 400 Hiebe zu ertragen, wenn ich sie richtig auftrage, selbst die Hälfte würde er nur überstehen, wenn ich ihn die nächste Woche aufpäpple, also muss ich die Strafe anpassen, so dass er sie gerade noch erträgt.
Natürlich könnte ich die Hiebe so milde ausfallen lassen, dass die 400 kein Problem für ihn wären, aber das würde mir nicht gefallen und ihm nicht gerecht.

»Kannst du mir sagen, wie du die 424 plus die 30 von heute Morgen verkraften willst, wenn du schon bei lächerlichen 3 Hieben flennst wie ein kleines Mädchen?« frage ich ihn ohne auf eine Antwort zu warten.

»Ä – gnädige Herrin, ich... «

»Schatz! Das war eine rhetorische Frage!«, lächle ich bevor ich ganz sachlich weiter rede, »Das wird so nichts! Damit du merkst, wie gut ich es mit dir meine, streiche ich jetzt alle Punkte. Eine Strafe erhältst du nur für deine 3 schlimmsten Fehler!«

Ich bin heute sowieso gut aufgelegt, dass mit dem Straftag war eine blöde Idee! Sollte ich es lieber Belohnungstag nennen. Mir soll es doch auch Spaß machen, natürlich soll er vermeiden Fehler zu machen. Er muss auch Angst vor mir haben, keine Frage! Aber eben eine Angst, die gleichzeitig von Unterwerfungswillen und Begierde begleitet wird.

Heute wir das letzte Mal Straftag sein, ab jetzt werde ich nur noch zur Belohnung mit ihm spielen!

»Ab sofort wirst du oder ich falls du verhindert bist, aufschreiben was du angestellt hast! Da ich zwischenzeitlich immer die Herrin bin, entfällt der ganze Punktequatsch! Was bedeutet du bekommst die Strafe meist sofort! Ich entscheide wie die Strafe ausfällt! Einzig Vergehen die schon einmal bestraft wurden, werden härter bestraft! Doch, auch darauf wirst du dich nicht verlassen können!«

Ich weiß wohl, dass er hin und wieder mit seinem Glied spielt, auch oder gerade nach dem ich ihn gezüchtigt habe, bislang habe ich das so hingenommen, weil er mich ja nicht mehr besuchen darf. Aber er muss auch da, gerade da von mir abhängig sein oder werden.

»Noch etwas, du wirst nicht an Dir rumspielen! Dein ganzes Sexualleben bestimme ab sofort ich! Nur durch deine Arbeit, deine Dienste für mich, deinen Willen alles richtig zu machen, kannst du erreichen, dass ich mit dir spiele oder die Erlaubnis gebe!«

Eine kleine Warnung kann nicht schaden, obschon ich weiß was ihn bei Missachtung erwartet, auch das regle ich danach, wie schwer ich sein Verstoß empfinde.

»Schatz! Alles was du heute erleben darfst, ist Kinderkram, gegen dass, was mit dir geschehen wird wenn du mein Verbot nicht ernst nimmst!«

So, das muss reichen! Schenke ich ihm und mir seinen ersten Belohnungstag! Ich muss lächeln als ich ihn frage: »Du hast mir nicht gehorcht, hast versucht mich zu beschummeln, hast mir heute Morgen widersprochen!

Für was magst du als erstes bestraft werden?"

"Danke gnädige Herrin, das, wo ich dir nicht gehorcht habe?", meint mein Schatz fragend, schlemmerisch.

Wieso Danke? Ach so wegen dem streichen, der wird sich noch wundern.

"Gut! Ich entscheide mich für das Widersprechen! Du erinnerst dich, ich hab meinem EX-Personalchef gesagt, er sei ein verweichlichter Schleimscheißer! Da brauchst du nicht aufzuwiegeln, ich meine das nicht so! Der hat doch vor Angst um den Ruf der Klinik gezittert. 18 Hiebe! Es gilt dasselbe wie vorher, nach jeweils 6 Hieben mach ich eine kleine Pause. Bei jammern, betteln oder schreien werden es mehr!"

Ich sehe die Panik in seinen Augen, spüre die Angst. Als ich ihm das Beißholz in seinen Mund stecke, merke ich wie er zittert.

Er muss lernen mir bedingungslos zu gehorchen! Ich ihm Freude, Wonne, Erfüllung aber auch echten Schmerz schenken kann. Er für ALLES, was mir nicht gefällt, bestraft wird!
Ich brauche nicht einmal einen Grund, auch das wird er noch lernen, nicht heute, dafür ist noch viel Zeit!

»Eins!«

Wie ein Uhrwerk verpasse ich ihm die kräftigen Hiebe, sicherlich habe ich morgen Muskelkater. Nach den ersten sechs mache ich eine kleine Pause, noch hat er nicht geschrien. Ich frage mich wie er das aushält?

Zwei, drei Hiebe noch, dann wird sich das ändern, ich trage schon seit dem Beginn der Strafe Ohrstöpsel.

Während ich mich in Position stelle warne ich ihn: »Gleich folgen die nächsten 6 Hiebe!«

Ich sehe wie er den Hintern anspannt, soll er, das wird nicht helfen. Natürlich warte ich bis, die Spannung sich abbaut.

»Sieben!«
»Acht!«
»Neun!«

Tatsächlich als ich den neunten Hieb auftrage beginnt er zu schreien, erst leise, bei jedem weiteren Hieb etwas lauter.

Unbeeindruckt zähle ich weiter, bis die 18 voll sind.

Trotz des Lärmschutzes ist es fast unangenehm laut.

Als die Hiebe zu Ende bin ich sicher, er kann noch weitere 12 Hiebe vertragen.

»Mein Schatz! Ich hab doch gesagt, wenn du schreist gibt es einen Zuschlag! Ein Dutzend halte ich für angebracht.«

Ich sehe wie er aufgibt, seine angespannte Haltung weicht, er liegt einfach so da, er hat sich seinem Schicksal ergeben. Sein Körper ist nass von seinem Schweiß.

Ich lege ihm einen nassen Schwamm, vor seinen Mund und befehle: «Aussaugen!«, weil ich vermute, dass er Wasser bracht.

»Danke, gnädige Herrin«, flüstert er leise, trotzdem höre ich, dass er heiser ist.

»Ich möchte, dass du versuchst in das Holz zu beißen, wenn du es schaffst! Wenn nicht, werde ich dir einen Knebel anlegen müssen.«

Ich nehme den Rohrstock wieder aus der Vase, wische das restliche Wasser ab, stelle mich in Position und befehle: »Mach dich bereit!«

»Eins!«, kündige ich an, hole wie bei den Hieben vorher aus und lasse den Rohrstock mit aller Kraft auf seinen Hintern knallen.

Kurz darauf brüllt er auf, das Holz fällt aus seinem Mund.

Die Beine versuchen nach oben zu zucken und drücken seinen Kopf tiefer in das Leder, er hat sich auf die Zunge gebissen, bemerke ich sofort!

Mist! Das wollte ich gerade vermeiden.

Gut dann halt so!

Aus der Schreibtischschublade hole ich einen Knebel, der geeignet scheint, presse den Lederlappen in den Mund meines Schatzes und ziehe die beiden Riemen fest, überprüfe ob er noch durch die Nase atmen kann und stelle mich wieder in Position.

»Eins!«

Der Hieb fällt die Reaktion ist ähnlich, nur dass der Knebel weitere Verletzungen verhindert.

Was ist jetzt, er beginnt zu würgen?

»Reiß dich zusammen Schatz, es gibt auch Knebel die unangenehmer sind, muss ich so einen benutzen? «

Ich sehe wie er sich anstrengt, sein Kehlkopf wandert hoch und runter, aber er hört mit dem Würgen auf. Ich weiß das ist ein Reflex, notfalls müssen wir das Knebeltragen üben.

Nach dem neunten Hieb bemerke ich, dass er sein Wasser nicht mehr halten kann, er fließt einfach aus?
Was tun? Aufhören? Nein! Niemals, die 3 Hiebe bekommt er noch, er ist ja noch aufnahmefähig.

Nachdem mein Schatz den 12. zusätzlichen Hieb erhalten hat, bin ich sicher, dass weite 6 zu viel sind, ich erlöse ihm von dem Knebel.

»Du hast jetzt 30 Minuten Zeit, dann möchte ich dein Versprechen und die Entschuldigung hören.«

Ich muss seinen Hintern desinfizieren, noch will ich warten, ich will erst seine Entschuldigung hören.

Durch die Anstrengung habe ich Durst, deshalb rufe ich beim Tresen an: "Könnt ihr mir einen G´spritzten Süßen bringen."

Wenig später klopft es an der Tür: "Herein!"

Yindee bringt mir das bestellte Apfelschorle, sie drückt mich wie eine alte Freundin und sagt dann: »Attraktion im Aufenthaltsraum du gewesen bist, alle wollen sehen dich und Schatz deiner. Stolz sein bin ich, denn richtig gemacht du hast.

Für weitere Erziehung du später Platz brauchen werden, deshalb nehmen du wirst das!«, sie reicht mir ein kleines, verziertes Fläschchen, »ist Rezept altes, besser sein wird als Doctor, Essenz aus grüne Aloe dazu führen wird, dass Schatz deiner in 6 Stunden Strafe erhalten kann aus Stelle gleiche.

Besser ist es du gleich reiben ein Essenz diese! Ich für dich das jetzt machen werde!«

Ich halte sie zurück: »Warte noch, erst muss er sich entschuldigen und mir versichern, dass so was nicht mehr vorkommt.«

Ich wende mich meinem Schatz zu: »Es sind zwar erst 8 Minuten vergangen, trotzdem gebe ich dir die Chance Schatz. Also?«

»Ich möchte mich entschu«, er spricht so leise, dass ich es kaum höre deshalb befehle ich: "Stop!"

Ich ziehe meine Lederhandschuhe aus, damit ich die Ohrstöpsel besser entfernen kann, während mein Schatz angstvoll zu zittern beginnt.

»Jetzt darfst du weiter reden!«

Er fängt von neuem an: »Liebe gnädige Herrin, ich möchte mich bei Euch vielmals entschuldigen«, beginnt er deutlich unsicherer wobei er euch deutlich ehrfurchtsvoll betont, mit einem unterschwelligen Flehen in seiner Stimme fährt er fort, »dafür, dass ich Euch widersprochen habe, ich versichere Euch, es wird nie, nie wieder vorkommen.«

»Oh, Mein Schatz! Es liegt in deinem Interesse! Aber ich nehme die Entschuldigung an!«

»Yindee und ich werden jetzt deinen Ar... behandeln, damit er heute Nachmittag wieder etwas belastbarer ist, mit etwas Glück werde ich dich für die beiden anderen Verfehlungen bestrafen können.«

Ich massiere ich die zähe Essenz in die Erziehungsfläche, deutlich kann ich jeden meiner Hiebe als harte Wulst dabei spüren, schon nach dem massieren und einreiben, meine ich zu fühlen, dass sie weicher werden.

Immer wieder stöhnt mein Schatz auf, sein zittern hat jedoch aufgehört.

Nach kurzer Zeit glänzt der ganze Hintern und ich frage Yindee: »Reicht das so?«

»Es seinen gut, nach 2 Stunde wiederholen du werden, dann heute du wirst bestrafen können dein Schatz erneut an selbe Stelle, ohne schädigen du wirst!«
Richtig gesehen hätte er noch eine Portion vertragen, doch ich muss natürlich auch an die nächsten Tage und Wochen denken.

Joe scheint gemerkt zu haben, dass die Behandlung seiner Erziehungsfläche beendet ist und bedankt sich bei mir und Yindee, wie gut doch ein paar Erziehungseinheiten wirken.

Da ich keine 2 Stunden hier warten will, mache ich den Schwamm noch einmal im Rohrstock-Eimer nass, bevor ich ihn neben das Gesicht von meinem Schatz lege und seinen Körper mit einem Leintuch bedecke.

Entferne den Knebel, trockne sein Gesabber ab und lege ihn für später zurecht.

Wie es sich gehört, bedankt er sich für das Entfernen des Knebels.

Ich lege ihm die Galaxy Gear an, öffne die Fitness App, ein Blick auf mein Smartphone zeigt, dass sie per WIFI und Bluetooth verbunden sind.

»Du bleibst gefesselt liegen, in 2 Stunden wird dein A r s c h erneut eingecremt.

Ich hoffe die Strafe wirkt noch etwas nach, damit du auch weist warum du hier gefesselt wartest.

Denk daran es folgen noch 2 Strafen!«

Zusammen mit Yindee verlasse ich den Verhörraum, unterwegs erzählt sie mir, dass ihr Mann den Bock gezimmert hat, wie er mir gefalle.

Da ich kaum Erfahrung mit so was habe, fehlt mir der Vergleich, mein Schatz wurde bestens festgehalten und auch die Position seines Arsches war ok, deshalb antworte ich das ich ihn gut finde.

Vielleicht sollte er mir auch so was machen, wenn wir genügend Platz hätten, wobei sicher auch gummibeschichtet mit einer solchen Akupunktur und Nadelreiz-Matte eine tolle Alternative wäre.

Was mich viel mehr interessiert ist das Zeugs aus dem Fläschchen, wenn es wirklich so gut ist wie versprochen brauch ich das unbedingt koste es was es wolle.

Wie meisten, ist der Aufenthaltsraum gut besucht, Yindee stellt mich den anwesenden Damen vor: »Irene, du ja schon kenn, das Lady Höllena, das Slave Jessy und das Herrin Doro.«

Ich gebe den vorgestellten Damen die Hand, Lady Helena ist eine hübsche, große blonde Frau mit langen blonden Haaren, die sie offen trägt. Ohne die hohen Stiefel könnte die etwa 25. Jährige in einem Café sitzen und keiner würde ihr die Domina abnehmen, sie hat einen festen Händedruck.

Sklavin Jessy, ich wusste gar nicht, dass auch so was angeboten wird, ist schlank mit einem extrem großen Busen, einer kaffeebraunen Haut, ihr großer lateinamerikanischer Hintern lädt gerade dazu ein ihn zu behandeln, kurze schwarze Haare rahmen ihr recht hübsches Gesicht ein.

Ein Ketten-BH und ein Hauch von einem Slip, der mehr zeigt als er verdeckt, lassen eher an eine Sexbombe denn an eine Sklavin denken.

Hm, ich bin nicht Bi oder doch? So eine Sklavin könnte mir noch gefallen?! Muss man überhaupt Bi sein oder ist das bei Herrin Sklavin egal? Ich schiebe den Gedanken beiseite.

Auf einem der großen Monitoren sehe ich den Verhörraum mit meinem Schatz, auf dem zweiten großen ist Katja mit dem Hündchen, das gerade einem Stöckchen nachläuft, von heute Morgen zu sehen. Allerdings findet er nicht viel Beobachtung, dabei finde ich die Fesselung gut, ich werde die bald in ein Spiel einbauen!

»Wir haben dich vorher beobachtet, ich hab noch nie gesehen, nicht einmal bei Yindee, dass ein Mann so behandelt wurde.
Meine Kunden mögen zwar auch Hiebe, meistens soll man nicht einmal Spuren davon sehen. Sie werden dabei geil, wenn ich erlaube, dass sie kommen oder sogar Hand anlege, ist für sie alle gut.
Ich bin sicher, dass dein Mann echt leidet, dabei hat Yindee erklärt du würdest ihn lieben.« fragt mich Lady Helena, vermutlich um die Konversation anzukurbeln.

Ich fühle mich einerseits geehrt mit Yindee verglichen zu werden, innerlich weiß ich aber, dass ich nichts als eine Anfängerin bin, der das eben Spaß bereitet. Es ist so als würde man eine Hausfrau mit einem Sternekoch vergleichen, nur weil ein Gericht von ihr gelungen ist.

"Weißt du, ich möchte mit ihm eine echte Beziehung führen, dabei muss er eben lernen, dass ich ihm Freude, Lust auch Lust durch Schmerz aber wenn er es verdient auch echten Schmerz schenke!

Dabei lerne ich genauso wie er, wichtig ist es mir heute, den Schmerz nicht in Lust umschlagen zu lassen. Dabei habe ich gründlich versagt, bei ihm wie bei mir! Ich muss den richtigen Weg finden und habe begriffen, dass ich das nicht will!

Auch da bin ich noch am lernen, er soll vor Angst zittern, wenn ihn bestrafe, er muss jeden meiner Befehle ausführen ohne ihn zu hinterfragen. Hatte ich bis heute gedacht.
Ich musste aber erkennen, ja er muss Angst haben, Furcht und doch muss er es akzeptieren, herbeisehnen, für mich ertragen, weil ich es will! Weil er es insgeheim auch will, ich muss ihn so behandeln, er braucht das!«

Genau wie ich! Ich dumme Kuh hätte es schon vor Jahren erkennen müssen, dass mir so was liegt. Ich dachte immer ich bin Krankenschwester geworden, weil ich den Menschen helfen will, so im Nachhinein stimmt das schon, doch vielleicht war ich oft strenger als es nötig war. Wenigstens die Signale, die mein Schatz mir gesendet hat, hätte ich erkennen müssen. So glücklich wie jetzt, hätten wir schon Jahre… und er mag es ja auch!

»Bevor du fragst, ja er ist damit einverstanden! Er ist mein Sklave für 1 Jahr, während einer Strafe hat er kein Einspruchsrecht! Er muss hinnehmen was ich anordne! Erst am folgenden Tag darf, besser gesagt muss er mir einen Bericht vom Vortag geben, dabei kann er alles sagen bzw. schreiben was er empfunden hat. Dabei kann er ein Diktaphone benutzen, wenn er keine Möglichkeit hat das im PC nieder zuschreiben. Ich möchte es aber später schriftlich.«

Nicht, dass er mich damit steuern könnte, aber ich weiß daher auch, dass ich am Anfang viel zuviel Rücksicht genommen habe. So eine Streicheldomina wie meine Gesprächspartnerin wollte ich nicht sein. Wie die Thai-Domina, vielleicht, die weiß wie man diese Art von Sklaven behandelt.
Blödsinn ich will ich bleiben, dazulernen ja, ich bin stolz darauf, was ich jetzt bin!
So außergewöhnlich bin ich doch gar nicht, wir sein hier doch in einem Studio, da sollte so was Usus sein!

»Zusätzlich zu den täglichen Bestrafungen und Hieben wird es in diesem Jahr mindestens pro Monat einen Spieltag wie heute geben, deshalb habe ich an dich eine Frage Yindee, die grüne Essenz, wenn sie wirklich wirkt, kannst du mir die besorgen? Ich nehme an, sie kommt aus deiner Heimat.«

»Nicht aus Heimat ich haben! Kunde in Club wirklich gut verprügelt ich ihn habe, kaputt Arsch seiner war, nach 2 Tagen er kommen wieder Arsch seiner war heil, nicht möglich! Deshalb vermute Zwilling er seinen! Prügeln ich ihn wieder mit Dragon Cane, anlege Käfig CB 6000 mit einer serial numbered plastic lock, er wiederkommen muss an Tag nächster ich befehlen.

Kommt er wie befohlen, ich schaue ass der viel heiler als mit Medikament ist möglich, überprüfe Nummer auf Schloss, stimmt sie unglaublich ist!

Ich frage, er zeigen mir Essenz, sagen mir er muss zurück nach Egypt, Ferien zu ende seien, ich lasse geben mir Fläschchen und Adresse von Dealer geben«, erwidert die Thai mit ihrem unverwechselbaren Akzent.

Wenn es so ein Zeug wirklich gibt, warum wird es dann nicht bei uns verkauft? Ich glaube ihr nicht ganz, will erst sehen wie es bei meinem Schatz wirkt.

»Als Dank er nicht sitzen auf Flug nach Kairo er wird können haben, ohne sein Fläschchen, er so es hat gewollt!«, erzählt sie die Geschichte zu Ende.

Dann lächelt sie mich an: »Du mir nicht glauben, warten ab, du staunen werden, ich geschaut skeptisch wie Du! Ich werden dir geben Adresse von Händler aus Ägypten, es sich hier nennen Aromatherapie! Schon bekannt war bei alten Pharaonen!«

Vielleicht ist doch etwas dran?

»Danke das ist nett von dir Yindee.«

Ich drehe mich zu Jessy: »Sag mal Jessy, ein klein wenig neugierig bin ich schon, wenn du gebucht wirst, was ist dann mit Striemen? Dein Hintern sieht makellos aus und auch sonst kann ich wenig erkennen, ist das nur Show? Schauspielerst du nur Sklavin mit einer Domina wie Lady Helena?«

»Neugierig? Ach was, du kannst ruhig fragen, ich mache nur leichte Erziehungs- und Sexy Rollenspiele, ich würde nie bei was anderem zusagen, wenn ein Kunde es wünscht, mache ich auch mit Dominas Rollenspiele, peitschen mit einer Streichelpeitsche ist okay.

Mit Lady Höllena, sie nennt sich wirklich so, eigentliche heißt sie Lena das Höl kommt von Hölle, habe ich schon gespielt, mit Yindee oder dir würde ich mich nie darauf einlassen!«, erzählt sie mit einer Stimme um die sie fast jede Jazzsängerin beneiden würde.

Mit mir, bin ich so schlimm? Dabei habe ich doch vorher, egal. Aber mit einer Frau – später vielleicht! Du kannst nicht alles haben Doro!

"Du hast also keine Veranlagung und machst es wegen dem Geld?"

"Nee, ich mag schon, steh aber nur auf leichte Schmerzen, schon gar nicht auf Striemen oder gar Blut, ich habe das früher so ohne Geld gemacht, dann geriet ich an den Falschen! Das war so ein Arschloch, das sich nicht an die Verabredung gehalten hat, trotz Covern ging es schief! Er ist ausgerastet, ein halbes Jahr habe ich nichts mehr gemacht, dabei war ich auch nicht glücklich. Dann habe ich was gesucht, wo zur Sicherheit überwacht wird, auf das Covern wollte ich mich nicht mehr verlassen. – Das Geld? Nach dem ich mich damit abgefunden habe, ist es ein willkommener Verdienst nebenbei, zumindest so lange bis ich einen Partner gefunden habe."

Warum will ich das wissen? Mit der Bezahlung, habe ich ein schlechtes Gewissen, wegen Freitag? Wegen Bruno? Ich lass mich ja auch bezahlen. Aber nicht kaufen!

Ich dachte nie, dass er zustimmt, ein halbes Netto-Monatsgehalt ist für jeden viel, ober er jetzt 800,- oder 3.000,- € verdient!

Gesagt ist gesagt! Also halte ich mich daran. Auch wenn ich mich doch insgeheim ärgere!

Mein Handy vibriert, ein Blick auf das Display zeigt, dass mein Schatz eingeschlafen ist. Vorsichtshalber werfe ich auch einen Blick auf den Monitor, die Info bestätigt sich.

Bis sein Hintern das nächste Mal versorgt werden soll, ist noch über eine Stunde Zeit.

Nach und nach verlassen die anderen, den Raum, da sie gebucht sind oder anderes erledigen, als auch Irene in ihre Praxis geht, bleibt nur noch Yindee, die allerdings die Monitore überwacht.

Da der Hund gerade im Zwinger ruht und auch an den anderen Schauplätzen nichts wirklich Spannendes abläuft, gehe ich ins Internet, auf ne Immo-Seite.

Gleich die erste Enttäuschung alles bis 2000 Euro ist eine Doppelhaushälfte oder ewig weit weg.
Wenn ich das richtig sehe unter 2.500.- ist da nichts drin, höchstens noch in Dietzenbach oder Ursel*, für etwa 1.800.- €.

Für beide vereinbare ich einen Termin.

Dann suche ich nach der Aromatherapie, werde auch fündig, zumindest die gibt es, wie bei allem außergewöhnlichen traut sich keiner so richtig was zu schreiben, es scheint aber zumindest teilweise zu wirken. Man lernt nie aus!

Bezugsquellen finde ich aber nicht wirklich, also muss ich auf die Adresse warten.

Ich bespreche mit Yindee, dass ich mir ihren Sklaven/Mann ausleihe, wenn ich eine Wohnung gefunden habe, für Böcke, Käfige und alle andere aus Holz. Während wir zusammen immer weiter phantasieren, was er so alles machen wird, vom Bock mit Schnellspannvorrichtung bis zum Wahrheitsfinder aus Hartholz, einer Art Daumenschraube jedoch für seinen Penis samt Eiern ist, ein Stuhl mit Holznägeln auf der Sitzfläche ... Blödsinn, so was ist doch nicht sicher, eine Matte wie heute ist weit besser! Die Zeit vergeht dabei wie im Fluge, das Smartphone erinnert mich daran, dass ich meinen Schatz einbalsamieren muss.

Im Gang höre ich Schreie, seine Schreie, ich laufe, die Schreie werden lauter, endlich erreiche ich den Verhörraum, entsetzt reiße ich die angelehnte Tür auf und stürme zu meinem Schatz.



Info: Die Essenz gibt erst tatsächlich sie wirkt auch besser als moderne Salben, leider ist sie tatsächlich (meines Wissens nach) nur in Luxor zu beziehen. Es gibt noch einige verblüffende Essenzen (und deren Mischungen) die beispielsweise bei Rheuma, Arthrose oder Gelenkschmerzen und vielem anderen helfen.

* Ursel gemeint ist Niederursel ein kleiner Stadtteil im Nordwesten der Mainmetropole. Niederursel verdankt, wie das eigenständige Oberursel, seinen Namen dem Urselbach.




14 Seiten 4242 Worte
79. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 05.11.16 19:08

Ey ey ey,jetzt hat sie es ihm aber so richtig gegeben. Viel schlimmer kann man kaum gezüchtigt werden,denke ich .Bin wie immer gespannt wie es weitergeht.
Gruß vom tuchknebel
80. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 05.11.16 21:30

Hallo tuchknebel, ja du hast recht und ach wieder nicht, zumindest nicht von einem Partner, der einem liebt. Villeicht ist das jetzt unverständlich, aber so wie Doro es sich gedacht hat, hat es letztendlich nicht funktioniert, warum mag ich jetzt noch nicht verraten.
Morgen gibts den nächsten Teil.

Liebe Grüße
Ihr _joe
81. Angst!

geschrieben von Ihr_joe am 06.11.16 17:07


Alles wirkt etwas unwirklich, kalt! Ein Gerichtssaal, nicht so wie wir ihn kennen, oder doch? Vielleicht ist es die düstere Stimmung die sich hier verfestigt hat, die Richterin hat den Saal eben verlassen, sie wird gleich wieder erscheinen zur Urteilsverkündung. Ich bin unschuldig! Mir kann nichts geschehen! Ich will meine Hände bewegen, irgendwie geht es nicht?

Es ist ganz still in dem Saal, ich schaue zu meinem Anwalt. Er nickt mir gönnerhaft zu. Alles GUT! Komisch ich habe immer noch Angst.

Überrascht, was ist mit Joe geschehen, warum steht er vor Gericht? Bleiben wir bei seinen Gedanken:


Angst!

Die Richterin betritt den Saal, alle stehen auf, sachlich verkündigt sie das Urteil: »Der Angeklagte wird für schuldig befunden Befehle nicht richtig ausgeführt zu haben. Der Beklagte hat sich vor Publikum den Anweisungen widersetzt und ist deshalb zum Tode durch den Stock zu verurteilen!«

»Hilfe!«, schreie ich, das kann doch gar nicht sein, entsetzt wende ich mich an den Anwalt: »Tun sie was!«

Die Richterin hebt ihre Stimme: »Ruhe!
Gerichtsdienerin, geben sie mir den Stock, ich werde die Strafe selber vollziehen!«

Ich will mich umsehen, doch es geht nicht, ich bin gefesselt! Schon prasseln die ersten Hiebe auf meinen Hintern.

»Hilfe, ich wollte das nicht!«, schreie ich gepeinigt, wo ist mein Anwalt?

Panik!

Plötzlich steht er vor mir und lacht: »Du hättest nicht unterschreiben sollen!«

Was nicht unterschreiben, ich verstehe nichts? Doch die Hiebe prasseln weiter auf meinen Allerwertesten, während der Anwalt immer lauter und gemeiner lacht.

»Schatz aufwachen!«, höre ich Doro rufen.

Ah alles war nur ein Traum, doch halt, ich kann mich immer noch nicht bewegen, bin fest gezurrt, mein Hintern brennt, als würde ich auf einer Herdplatte sitzen, doch kein Traum! Ich stöhne auf.

»Aufwachen!«

Ich öffne die Augen, vor mir sehe ich einen riesigen Schwamm, doch ein Traum?

»Schatz, bist du wach?«

»Jahh« krächze ich, mit trockenem Mund.

Der Schwamm, Wasser ich erinnere mich, ich will ihn aussaugen, doch er ist fast trocken.
Mein Hintern schmerzt, auch daran erinnere ich mich, die Strafe, nein da ist keine Stimulanz gewesen wie sonst, grausam hat sich der Schmerz ausgebreitet, da war nur die Angst vor dem nächsten Hieb.
Nie wieder werde ich auch nur im Ansatz versuchen meiner Herrin zu widersprechen.

Was tut eigentlich die Herrin da, es fühlt sich an, als ob sie meinen Allerwertesten durchknetet.
Muss das nicht noch mehr weh tun? Vorher beim ersten Mal, ich glaube, da war die Thailänderin dabei, habe ich vor Schmerz geschrien.
Jetzt ist zwar nicht angenehm, aber gut auszuhalten.
Ich habe immer noch Durst, ob ich die Herrin um etwas bitten kann?

»Gnädige Herrin, kann ich etwas Wasser bekommen?«, frage ich fast flüsternd die Herrin.

»Gerne Schatz, ich mach dir noch mal den Schwamm nass!«

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie zu einer Schale mit Rohrstöcken geht und den Schwamm eintaucht.

Wenig später legt sie ihn tropfnass vor meinen Mund.

»Danke gnädige Herrin!«, bedanke ich mich, bevor ich anfange den Schwamm auszusaugen.

Komisch, in der Schale ist Wasser mit etwas Salz, ich habe es ja selber aufgefüllt, die Studiostöcke waren sehr trocken.
Trotzdem löscht es meinen Durst, so gut wie frisches Quellwasser?

»Schatz, ich werde dich pflegen! Dafür sorgen, dass du so schnell wie möglich wiederhergestellt wirst!«

Toll, so eine liebe Herrin habe ich! »Danke! Das ist aber nicht nötig!«

»Du missverstehst! Damit ich dich bald weiter bestrafen kann!«

Sie lächelt und erzählt weiter: »So was machen die auch in Malaysia oder Singapur!«

Sie gibt mir einen Kuss auf die Stirn, es fühlt sich toll an!

»Aber gegen die Hiebe sind meine fast ein liebevolles Streicheln! Yindie meint, du wirst in 4 Stunden so weit sein.«

Sie spielt mit dem Rohrstock, lächelt und sagt: »Wenn ich richtig Übung habe, werde ich so deinen Hintern bearbeiten! Das wird dann Tage oder Wochen dauern! 24 Hiebe!«

Kann das sein? Ich kann es fast nicht glauben! Eben noch dachte ich, mir platzt der Kopf vor lauter Schmerz, dann erfahre ich so nebenbei, dass das geradezu gestreichelt war. Der kleine Verräter wird durch ihre Schilderungen hart?

»So, das gefällt dir? Du weißt schon, dass noch einiges aussteht! Ich muss wohl etwas unnachgiebiger sein!«

Es folgen ja noch weitere Strafen, hatte ich verdrängt! Die Angst kommt zurück, macht sich wieder breit, während die Herrin mich losbindet.
Nur keine Fehler machen! Ich nicht, aber der Kleine sabbert, zwar nur ein paar Tropfen. Die Fesseln sind gelöst, ich will die Beine zusammen machen, um es zu verstecken.

»Runter vom Bock!«

Ich versuche vom Bock zu steigen, durch das lange gefesselte Liegen schmerzen beim Aufstehen, alle Knochen. Ich lasse mich gleich keuchend auf dem Boden gleiten und bedanke mich überschwänglich bei der Herrin.

»Aufstehen, mitkommen! Du darfst 3 Schritte hinter mir gehen, wenn ich mit den Fingern schnipse bedeutet das bei Fuß!«, befiehlt die Herrin und läuft los, durch Gänge und Türen, treppauf, treppab, ich versuche immer die befohlenen 3 Schritte hinter ihr zu bleiben.

»Warte! Hake deine Handfesseln bei einer der Ketten ein!«, befiehlt sie als wir an einer Wand vorbeikommen an der 5 Ketten von der Decke herunter hängen.

Sie enden in einem stählernen Ring, kaum sind die Fesseln an ihm befestigt, höre ich einen Elektromotor, meine Hände werden langsam nach oben gezogen, erst als ich auf den Zehenspitzen direkt vor der Wand stehe, stoppt der Zug.
Nach kurzer Zeit versuche meine Arme zu entlasten, strecke mich, so weit ich kann!

Der Motor startet erneut, zieht die Kette wieder an! Das Einzige was ich erreicht habe, es ist noch unbequemer.
Während ich noch mit der Kette kämpfe und von einem auf den anderen Fuß wechsle, schreitet die Herrin, in Begleitung einer extrem schlanken Dame, die ihren Arztkittel nur zur Hälfte ausfüllt, durch die Tür.

»Das ist Joe, mein Schatz!«, dabei berührt mich der Rohrstock an der Schulter, »Das ist Doktor Bolschakow, sie wird sich die nächsten vier Stunden um dich kümmern.«

Ich versuche mehr zu sehen, doch noch mehr kann ich meinen Kopf nicht drehen. Ärztinnen sind immer feinfühliger, weiß ich aus Erfahrung, das werden schöne 4 Stunden.

»Sie ist die Kollegin von Doktor Blaschke, die du ja schon kennst.
Wir haben ein Abkommen, wenn du dich benimmst, bleibst du auf dem Bett liegen, fällt aber etwas vor, darfst du die nächsten Stunden hier auf dem Sklavenparkplatz verbringen!
Sie hat mir übrigens die Mechanik erklärt, du wirst nie ganz hoch gezogen... Ach erklären sie es besser selbst Frau Doktor.«

Mit teilnahmsloser Stimme jedoch mit einem harten Akzent, der auf eine Russin schließen lässt erklärt die Ärztin: »Die Platte, auf der du stehst ist eine Waage, außerdem ist an jedem Parkplatz eine Lichtschranke.
Sie zieht so lange, bis das gewünschte Gewicht auf der Waage erreicht ist! Wir erreichen dadurch, dass alle Sklaven hochgezogen werden. Jede Stunde wird die Kette für 10 Minuten entlastet! Dann erneut hochgezogen. Jedes Mal wird auch ein neues Maximalgewicht zwischen 0 und 15 kg ermittelt, bei dem der Motor ausschält. In der Pause setzt automatisch die Dusche für 1 Minute ein, zur Erfrischung und als Trinkwasser, das mit den Händen aufzufangen ist.
Dadurch lässt sich die Parkzeit ohne Überwachung auf bis zu 2 Wochen erweitern. Das war in Russland so, hier ist die längste Wartezeit bisher 12 Stunden. Du kannst, dass(s) ädern!«

Hilfe, bin ich wieder eingeschlafen? Ein neuer Traum, so was kann es doch nicht geben! 2 Wochen? Unmöglich! Doch ich stehe ja so da? Die Frau ist hässlich, das kann ich doch nur träumen? Doch es ist wirklicher als in meinem Traum vorher, es stimmt alles. Natürlich kann es so was geben, aber doch nicht hier! In Frankfurt! Aber es ist Wirklichkeit. Neue Rekorde will ich schon gar nicht erreichen! *³

Die Ärztin öffnet eine Klappe in der Wand, drückt auf einen Knopf, langsam senkt sich die Kette und ich kann wieder normal stehen. Ich bin sicher, sie hat nur geflunkert, so was kann man doch nicht machen, nicht als Ärztin?

Sie öffnet die Panikhaken und befiehlt: »Mitkommen!«

Wir betreten ein typisches Krankenzimmer mit 2 freien Betten. Bei dem rechten Bett sind weiße Sicherheitsgurte an der Matratze? Komisch!

»Schatz, ich lass dich unter der Obhut von Frau Doktor! Erhole dich gut! Wenn ich wieder komme gibts die nächste Bestrafung! Du weißt, die wird härter!«

Vorsichtshalber, gehe ich in die Sklavenposition, während die Herrin das Krankenzimmer verlässt, und murmle etwas wie: »Danke, gnädige Herrin!«, weil mir nichts Besseres einfällt.

»Aufs Bett! Boystreyie!«, Boystreyie, muss so was wie schnell bedeuten, will gerade dem Befehl Folge leisten da kommt die Anweisung: »Rechte! Auf Bauch legen!«

Hört sich gar nicht so entspannt an, wird wohl doch nicht so einfach.
Wenig später liege ich gefesselt auf dem Bett, die Sicherheitsgurte sind tatsächlich Fixiergurte, die zwar bequem sind, mich doch rigoros einschränken.

»Sie brauchen mich nicht festgurten, ich bleibe sicher auch so hier!«, protestiere ich.

Die Ärztin ist mit meinem Protest nicht einverstanden, denn sie antwortet scheidend: »Nein! Brauche nicht! Du kannst auch draußen angekettet werden! Immer dasselbe, kaum ist Herrin fort, da Sklaven meinen sie haben Rechte! Mit mir nicht!«

Sie öffnet die Fesseln, will sie mich tatsächlich draußen anketten sie ist doch Ärztin, knapp 4 Stunden auf Zehenspitzen, das überstehe ich nicht oder doch?
»Aufstehen! Hier oder draußen?«, fragt sie und ändert etwas an den Gurten, als sich das Bett verlasse.

»Hier! Bitte hier Frau Doktor!«

»Gut(t), ich noch einen Ton höre...«

Nein nur nicht raus, egal was passiert, ich werde schweigen.

»Auf Bett! Duradchit's*, auf Rücken legen!«, befiehlt sie mit resoluter Stimme.

Kaum liege ich, sind auch schon die Hände und Arme fixiert allerdings neben meinem Kopf, jetzt zieht sie einen Becken- oder Bauchgurt fest.

»Mithelfen! Malen'kiy mal'chik**«

Meine Beine werden jetzt in Höhe meiner Schulter festgezurrt.
Der Hintern liegt jetzt nicht mehr auf dem Gummituch, sondern ist frei zugänglich.
Nicht gerade bequem!

Das ist wieder einer der Momente, wo ich mich frage, ob ich das wirklich will, so eine Behandlung dann noch von einer Fremden, die ich alles andere als attraktiv finde.
Zu spät, der Zug ist abgefahren, nächster Halt in 12 Monaten...

»Hast du Durst? Aschhidaniye***, du bekommst gleich! Ausgetrocknet, das(ss) nicht gesund!«
Vielleicht ist sie doch ne gute Ärztin, wenn die so was merkt?
Ja, ich habe Durst, gleich bekomme ich ein erfrischendes Getränk, auch wenn es nur Wasser ist, ich freue mich.

Wenig später hängt sie einen Beutel an ein Gestell, ich drehe meinen Kopf.
Was macht sie jetzt?
»Nicht neugierig! Kopf kann ich fixieren, wenn nötig ist(t)!«, noch während sie mir droht, fühle ich einen Stich am Handgelenk.
Ich zucke zusammen und versuche krampfhaft an die Decke zu starren, meine Lage ist auch ohne Kopffixierung schlimm genug!

»Ringer-Lactat-Lösung, denk(ck)st du, ich halt dir Becher? So is(s)t es(s) effektiver!
Komm ich später, versorgen Regio glutealis! Du Sehnsucht nach mir haben, drück(k) Knopf! Nur im Notfall!«

Ich habe keine Ahnung, wie ich die Zeit bis zu der Behandlung meines Gesäßes überstanden habe.
Natürlich hat sich meine Blase gemeldet wenige Minuten, nachdem ich allein war. War mir viel zu gefährlich mich deswegen zu melden.
Ich habe es auch geschafft einzuhalten, bis die Ärztin das Zimmer betritt.

Deshalb platze ich gleich damit raus: »Entschuldigung Frau Doktor, ich muss unbedingt auf die Toilette! Bitte!«

Ohne zu antworten, entfernt die Ärztin die Infusion, bearbeitet meinen Hintern mit irgend einer Substanz, was hat sie gesagt?
"Regio glutealis", ja GLUT stimmt, ich erinnere mich an den unerträglichen Schmerz von vorher.

Ich kann fast nicht mehr einhalten, warum reagiert sie nicht?! Innerlich zitternd versuche ich still zu halten. Aber wenn man muss!

Endlich lässt sie von meinem Gesäß ab und fragt: »Was has(s)t du vorher gewollt(th)?«

»Ich, ich kann fast nicht mehr einhalten. Bitte darf ich.«

»Oh! Alles ist!? Kann ich dir Blasenkatheter legen, dass gut(t)! Du mich schön bittest, geh(t)t auch Kondomkatheter!«

Ich weiß nicht, ob sie mich auf den Arm nimmt? Da ich keine Ahnung habe, bitte ich vorsichtshalber um den Kondomkatheter: »Bitte Frau Doktor, ich bitte um den Kondomkatheter, bitte wenn es Ihnen recht ist auch den Anderen, Bitte nur schnell!«

»Weißt du was(ß)? Ich entferne Gurte. Du pinkelst in Urinflasche(h)!«

Kaum hat sie das gesagt, öffnet sie die Verschlüsse und recht mir die Flasche.
Es ist nicht einfach in Beisein einer Fremden zu pinkeln, mein Druck lässt alles vergessen, so schießt mein Urin in die Flasche.

Als ich fertig bin, sagt sie: »Stell hier hin! Herrin Doro entscheidet, was spä(t)ter ist.«

»Danke, Frau Doktor«, dieses mal meine ich es wirklich ernst mit dem Dank, es ist so schön, wenn der Druck weg ist.

Ohne Vorwarnung klatscht ihre Hand auf meine Wange, mein Kopf schleudert zur Seite!? Was ist jetzt schon wieder?

»Ich bin eine povelitel'nitsa*² du mich gefälligst so behandeln! Eine Domina! Ich warte!«

Ah, das will sie also, so schnell ich kann bin ich auf dem Boden und küsse ihre Füße, die in Arzt-Sandalen stecken. Flache Sohlen und Riemchen, dazu weiße Socken, nicht ganz saubere Socken ihh!

Trotzdem liebkose ich ihre Füße, die alles andere als frisch duften, als würden sie meiner Herrin gehören. Bis sie zufrieden ist und mich wieder auf das Bett schickt.

Minuten später liege ich erneut angeschnallt da, jetzt jedoch fast bequem auf dem Bauch.

Viel Bewegungsfreiheit bleibt mir zwar auch so nicht, ich frage mich warum, sie mir keinen Katheder gelegt hat.

So gefesselt geht die Zeit nicht vorbei und die Furcht vor der Strafe nimmt zu. Bald kann ich an nichts anderes mehr Denken. Angst!

Angst ja, aber eine besondere Art von Angst, eine Angst vor dem was geschehen wird und gleichzeitig unbändige Sehnsucht danach.

Die Schmerzen die mein Hintern aussendet lassen zwar nach, aber sie schüren diese Angst! Es muss schon Stunden her sein, nicht zu fassen.
Angst vor der Frau die ich liebe, die für mich zur Herrin geworden ist.
Angst vor dem unglaublichen Schmerz, wird es schon heute sein, so wie in Singapur?

Schmerz der sich nicht in Lust verwandelt, der alle Gedanken aus dem Körper fegt und ihn in Besitz nimmt.

Ja, trotzdem hat es mir vorher gefallen? Ich versteh das nicht? Nein ich bin nicht geflogen, noch nicht? Ich, ich will Doro genügen, es für SIE überstehen!

Idiot, man ich habe davon gelesen, du brauchst dich nicht zu regen dummes Ding. Vielleicht ist es heute noch nicht so weit.

Ich sehne mich nach meiner Herrin… [b]trotzdem habe ich ANGST![/b)



[i]Info:

Die Worte sind in der Lautsprache, so wie Joe sie hört, auch wenn Joe nichts damit anfangen kann, wisst Ihr wenigstens was gemeint war.
* Dummkopf, ** kleiner Junge, *** warte, *² Gebieterin

Noch eine Anmerkung zum Sklavenparkplatz:
*³ Später hat Joe erfahren, dass das alles rund um dem Sklavenparkplatz gelogen ist, ein einfacher Mikroschalter, der an einer Federwaage angebracht ist, schaltet den Motor aus. Die Wartezeit selbst betrug meistens nur wenige Minuten. Aber die Drohung wirkte, bei mir und anderen! Eine Dusche gibt es nicht. Die Lichtschranke dient nur als Schalter. Für mich war es an dem Tag so real, dass ich alles geglaubt habe! Alles dafür getan hätte nicht in so längere Zeit geparkt zu werden.

Ob es in Russland heute oder früher so was gab/gibt, kann schon sein.




7 Seiten 2367 Worte
82. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 12.11.16 18:35

Moin,jetzt geht es also erstmal wieder nach Hause. Nur mit der Maske auf dem Kopf fallen sie doch auf oder? Vielleicht geht´s ja auch noch zum Einkaufen.

Gruß vom tuchknebel
83. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 13.11.16 12:09

Ja tuchknebel und alle anderen Mitleser,
das möchte ich jetzt nicht verraten, aber in wenigen Minuten könnt Ihr es selber nachlesen.

Andererseits in einem Dorf würde so eine Maske selbst im Auto auffallen zu eine kleinen Aufstand führen, da kennt jeder jeden, aber in einer Stadt wie Stuttgart, Frankfurt oder Köln, da gehört so was nicht zum normalen, aber ist auch nicht wirklich abwegig, in einer Metropole wie London würden sich im entsprechenden Stadtteil nicht mal die Einheimischen umsehen, höchstens bei den Turis würde es noch Interesse hervorrufen.
Nun unsere Geschichte spielt ja in Frankfurt...


Liebe Grüße
Ihr_joe
84. Denkzettel

geschrieben von Ihr_joe am 13.11.16 13:31


Das kleine Cabriolet fährt langsam an der Villa vorbei, das schwarze Haar der Fahrerin weht leicht im Sommerwind. Sie hält vor dem verschlossenen Eingangstor, steigt aus und schaut interessiert zu der Jugendstilvilla. Die Schönheit läuft zum Eingang, rüttelt an dem geschmiedeten Gitter, es ist verschlossen, genau wie die Einfahrt für Autos. Wiederholt schaut sie auf ihre Armbanduhr, geht sie ein paar Schritte, bis sie im Schatten steht. Vernünftig, denn bei diesem Wetter wird ihre schwarze Kleidung sicher aufgeheizt. Ein Passant schaut zu ihr, sein graues Poloshirt, ist leicht verschwitzt. Ist er mit ihr verabredetet? Oder hat es ihm ihre Sanduhr-Figur angetan und das schwarze Leder ihrer Kleidung?

Ihr könnt euch denken, es ist Doro, an deren Tun und Gedanken wir eine kleine Weile teilhaben dürfen:


Denkzettel

Ein herrliches Stück, genau wie für uns geschaffen, eine hohe Mauer umgibt eine Jugendstil-Villa nicht im Originalzustand, die Fenster sind saniert und auch das Dach ist erneuert, mehr kann ich von hier nicht sehen, denn das stählerne Tor ist verschlossen.

Langsam wird mir heiß, ich suche mir einen Schatten, der mich vor der Sonne schützt, kein Problem, die wunderschönen Bäume, die die rund um Haus wachsen, geben genug Schatten.
Der Makler scheint sich etwas zu verspäten?

Doch halt, ist er das? Ein junger Mann höchstens Mitte 20, mit Poloshirt und knielangen Denim Hose, weißen Turnschuhen ohne Socken, schaut zu mir. Als ich meinen Kopf zu ihm wende, sehe ich die Unsicherheit in seinen Augen, bevor er ertappt seinen Kopf zur Seite dreht und nach unten schaut.

Ein SUV hält hinter meinem Auto, das daneben fast wie ein Spielzug wirkt, ein etwas schmieriger Typ steigt aus, er stellt sich als Tom vor, während er das Tor aufschließt.

Auf einem gepflasterten Weg, der dringend vom Unkraut befreit werden muss, gehen wir zu einer Treppe, deren sieben breiten Stufen zur Eingangstür führen.

Während Tom (ohne Nachnamen) die Tür aufschließt, beginn er zu reden:
»Bei der Modernisierung der Immobilie vor 8 Jahren legten die Eigentümer viel Wert auf die energetische Aufwertung des Gebäudes. Zur Verbesserung der Dämmung wurden die Außenwände mit Perlite-Granulat befüllt, nahezu alle Fenster nach Original in Holz neu gebaut sowie das Dach neu eingedeckt. Der Sockel der Immobilie wurde rundum neu isoliert. Im gesamten Gebäude wurden darüber hinaus die elektrischen Leitungen und Rohre erneuert.
Beheizt wird die Villa seit diesem Zeitpunkt mit einer Gasheizung ... Wärmerückgewinnung ... Warmwasseraufbereitung ... Solarenergie. Aufarbeitung der Pitchpine-Böden ... auf den ca. 598 qm großen Grundstück wurde die Villa ca.1907 sehr solide errichtet ... Wohnfläche von ca. 162 qm anspruchsvolle Wohnkultur... «

Hilfe wo ist der Ausschalter!
Längst bekomme ich gar nichts mehr mit.

Etwas genervt unterbreche ich seinen Wortschwall: »Halt ! Ich möchte das Objekt ja nicht kaufen, sondern nur mieten!«

»Wissen Sie, der Eigentümer hat sich entschlossen, die Immobilie zu verkaufen, hatte ich Ihnen das nicht gesagt? Aber das ist kein Problem, ich kann Ihnen bei der Finanzierung der 440.000 Euro be ...«

»STOP! Ich will nur m i e t e n! Nicht KAUFEN!!«
»... hilflich bei 18.000 im Monat, gehört ihnen das Haus in etwa 30 Ja aaaAAHHHH«, geht sein Geschwätz in einen Schrei über, als ich aus Versehen mein Knie nach oben reiße und sein Schritt im Weg ist.

Sein Gerede verstummt und er geht vor mir in die Knie, ich muss lächeln, als ich auf ihn hinunter schaue.

»Oh, haben Sie sich weh getan, die Immobile ist mir sowieso zu teuer. Da können, sie sich vor mir auf den Boden werfen wie sie wollen. Tschüss Tom, falls du mich noch mal verarscht, könnte es schmerzhaft für dich werden!«, hat der Kerl eigentlich meine Anschrift? Egal der wagt nicht mich anzuzeigen!

Wenn ich dem jetzt befehle mitzukommen, dann macht der Schleimscheißer das auch noch, dazu habe ich keine Lust, auch wenn er es verdient hat.

Mist, das war genau das Richtige, aber kaufen wir brächten einen Kredit bei einer Arbeitslosen und einem Selbstständigen, der nicht mehr arbeitet ... unmöglich!

Wütend, etwas zu schnell fahre ich zum Studio zurück, was war das?
Tatsächlich im Rückspiegel sehe ich die mobile Radarfalle, keine Schule, keine Gefahrenstelle nichts, nur eine breite gut ausgebaute Straße, ohne Schlaglöcher und nicht mal von Häusern begrenzt, nur eine Brücke hinter der sie nebst einem neutralen Wagen steht!

Strafe oder Belohnung?

Mit den Worten: »Halt! Du dich beruhigen wirst, nicht gut es ist, wütend behandelst Schatz deinen du jetzt!«, hält mich die zierliche Yindee zurück, stellt sich mir sogar in den Weg.
Vermutlich hätte ich die etwa 45 kg schwere Asiatin leicht zur Seite schubsen können, obwohl sie Muay Thai als Sport betreibt.

Sie hat ja recht! Als sie mich fragt: »Du lernen Chien Tung kennen jetzt, wir jetzt spielen. Erst wenn du ruhig bist, du soweit sein wirst, Schatz deinen, so zu behandeln wie es richtig sein wird!»

Sie lässt die Stäbe auf den Tisch fallen.
Es ist Mikado, wie ich erkenne, allerdings sind es andere Stäbe?

»Ja, kenne ich, bei uns heißt das Mikado, hab ich zuletzt als Mädchen gespielt. Du hast recht ich bin noch wütend! Spielen wir eine Runde?«

»Du am Zug bist! Wenn wackelt ein Stab wird, ich am Zug sein werde! In China die Stäbe auch als Weissagung benutzt werden, wir aber spielen werden wie dein Mikado!«

Sie hat tatsächlich recht, während wir spielen werde ich ruhiger und ruhiger, konzentriere mich und verlange sogar Revanche, als sie gewinnt. 2 Spiele später bin ich soweit, dass meinen Schatz bei Dr. Bolschakow abholen kann.

Zusammen mit der Doktorin betrete ich das Zimmer, komisch Joe ist am Bett fixiert und er bekommt eine Infusion?
Mein Blick fällt fragend auf Dr. Bolschakow, die auch sofort flüsternd zu erklären beginnt: »Er war dehydriert! Du solltest darauf achten, dass er vor solchen Strafen genügend trinkt, am besten warmes Wasser mit etwas Kochsalz oder eine Suppe, wenn du es gut meinst. Ich habe ihm die Flüssigkeit so zugeführt eine Ringer-Lactat-Lösung, muss ich dir leider zusätzlich berechnen Doro.«

Hey, die kann ja besser Deutsch sprechen, als ich dachte, bei den Gästen hat sie einen viel stärkeren Akzent! Gut, sie ist die Spezialistin und muss es wissen. Schön, dass sie mich vor meinem Schatz nicht bloßstellen will und flüstert.
Dr. Bolschakow übergibt mir das Infusionsprotokoll dann entfernt sie die Kanüle. Sie weiß wohl dass ich Krankenschwester bin.

Ich fahre über den rot, dunkelblau, braun gestreiften Hintern meines Schatzes, kam zu glauben, dass er nicht aufstöhnt, die Essenz scheint tatsächlich den Heilungsvorgang zu beschleunigen.

»Schatz, tut es noch weh?«, während ich etwas fester seinen Hintern kneife.

»Ja, gnädige Herrin, es ist aber gut auszuhalten«, antwortet er mit zittriger Stimme.

»Ah, schön Schatz, du weißt doch Strafe muss sein! Schatz, das war doch nur ein kleiner Denkzettel! Falls du wieder meinst, mir Widersprechen zu müssen werde ich die Strafe verdoppeln! Es wird immer so sein, wenn du ein weiteres Mal ungehorsam bist.«, erkläre ich und löse die Fixierung.

Ich weiß zwar, dass es für ihn keine richtige Strafe ist, er will es ja so. Irgendwie fühlt es sich aber richtig an, was ich zu ihm sage. Ein klein wenig törnt es mich auch an.

»Bei Fuß!«

Er schaut mich an. Dann fragt er: »Darf ich mich von Dr. Bolschakow verabschieden, sie ist auch«, er sucht nach Worten, »eine Domina?«

Ich nicke, die hat ihn aber gut im Griff, ist da was vorgefallen? Ich schaue zu ihr und sie antwortet auf die ungestellte Frage: »Alles Gut(t), er gelernt(th) hat(t), er muss gehorchen!«

Sie verwendet wider den härteren russischen Akzent, da Joe mithören kann.

Mein Schatz küsst erst mir die Füße, dann krabbelt er zu der Ärztin bedankt sich und küsst auch ihre Füße. Igitt, die weißen Socken sind aber nicht der Hit! Ich sehe wie es ihm Mühe bereitet, da ist das bei mir ja schon eine Belohnung!

Vor der Ärztin will ich nicht fragen was gewesen ist, vielleicht ist ihre Handlung ja berechtigt aber ICH bin seine Herrin! Noch nicht mal ganz sicher ob ich alles richtig mache und ich mach es, weil er und vor allen Dingen ich es mag.
Vor der Tür frage ich Joe: »Was war denn los?«

»Sie hat mir eine Ohrfeige gegeben und ich musste…«

»Warte hier! Du rührst dich nicht von der Stelle! Ich muss da mal was klären!«

Was ist denn in die Ärztin gefahren, klar müssen die hier irgendwie dominanter auftreten! Aber doch nicht bei einem Neuling und schon gar nicht, wenn ich es nicht verlange! Ich bin seine Herrin! Wütend reiße ich die Tür auf, schreie die Ärztin an: »Ein für alle Mal, das ist mein Sklave, er hat Vertrauen zu mir und da möchte ich nicht, dass eine«, mir fällt in meiner Wut nichts anderes ein, »perverse Lagerärztin sich erdreistet meine Sklaven zu erziehen! Das kannst du mit den Kunden, die dafür bezahlen tun, aber nicht mit JOE!«

»Ähm, ich muss mir Respekt verschaffen und, so eine kleine Ohrfeige hat noch …«

Der Abdruck meiner Hand an ihrer Wange lässt sie verstummen, wütend beginnen ihre Augen zu funkeln. Ich will mich aber nicht einschüchtern lassen: »Ich bin für das seelische Wohl von meinem Sklaven verantwortlich und wenn du nicht sofort klein beigibst muss ich mich über dich beschweren!«

Soll ich sie zwingen sich bei Joe zu entschuldigen oder, eigentlich war er ja ihrer Obhut und musste ihr ja folgen, aber nicht so! Ohrfeigen, die wird er in Zukunft auch bekommen, wenn er etwas falsch macht, oder wenn ich ihn zurückholen muss, es soll und wird nicht an der Tagesordnung stehen.

»Ist ja schon gut!«, antwortet die dürre Ärztin, die immer noch, die jetzt etwas geschwollenen, Fingerabdrücke in ihrem Gesicht hat.

Ich beschließe, dass sie ihr Gesicht waren kann und sich nicht bei meinem Sklaven entschuldigen muss!
Ich habe die Verantwortung für IHN, auch wenn das alles noch Neuland für mich ist, er wird nur von Herrinnen betraft oder belohnt werden dürfen, denen ich vertraue. Ich kann nicht alles wissen und alles gleich richtig machen.
Eigentlich war es mein Fehler, ich hätte gleich darauf hinweisen sollen.

»Gut belassen wir es dabei, aber in Zukunft ist mein Joe auf keinen Fall ihr Sklave und sie behandeln ihn auch nicht so, ich werde es ihm auch so sagen. Ich habe lange überlegt ob sie sich bei Ihm entschuldigen müssen, nur ihre Führsorge bezüglich des Austrocknens hat mich daran gehindert!«

Als ich nach draußen komme, freue ich mich, dass Joe immer noch an der gleichen Stelle wartet. Ich hätte ihn sonst betrafen müssen, aber so, alles bestens.

»Ich habe mit Dr. Bolschakow gesprochen und ihr klar gemacht, dass ICH deine Herrin bin! Natürlich hast du ihre Anweisung als Arzt zu befolgen, aber einen Fußkuss oder so was wird es nie mehr geben!«
Ich beuge mich zu ihm hinunter und streichle über seinen Kopf: »Wenn ich es dir nicht ausdrücklich befehle, kann eine andere Person niemals deine Herrin sein. So, jetzt steh auf Schatz, ich bin noch lange nicht mit dir fertig, aber jetzt laufen wir gemeinsam zum Verhörraum.«

Es fühlt sich gut an, als er mir einen leichten Kuss auf meinen Busen gibt, als ich ihn kurz umarme. Darf er das überhaupt. Jetzt im Augenblick ja, Es ist, als fühle ich wieviel Vertrauen und Liebe er mir entgegenbringt. Hand in Hand laufen wir durch die Korridore, es muss ein komisches Bild ergeben, ein nackter Mann und eine Domina, deren Kleidung sie fast unnahbar erscheinen lässt …

Gemeinsam gehen wir zum Verhörraum unterwegs hält uns Katja auf: »Doro, der V-Raum ist besetzt, ein A-frame ist doch sicher auch was für dich.«
Sie führt uns in einen Raum der etwa 3 X 4 m groß ist in der Mitte steht ein Gestell das aus 2 Dreiecken besteht die zusammen ein umgedrehtes V bilden.

Ich habe deine Sachen herbringen lassen, muss ich Dir noch was erklären?

»Nein, danke, ist alles okay.«

Während sie den Raum verlässt, füge ich noch ein: »Bis später«, dazu und weise meinen Schatz an, »Stell dich an den Rahmen!«

Jetzt ist alles klar! An dem Holzrahmen sind Riemen angebracht, er ist in 2 Quadrate geteilt, die Mittelstrebe ist gepolstert, anscheinend kann ich wählen, ob der Delinquent sich nach vorne beugt oder oben am Rahmen befestigt wird.
Ich entschließe mich fürs beugen.

»Auf Zehenspitzen! Nach vorne beugen!«

Der Rahmen sieht jetzt von der Seite wie ein übergroßes A aus, wobei mein Schatz den A-Strich bildet.
Schnell sind Beine, Schenkel und Arme festgebunden, ein Knebel und ein Nasenhaken vervollständigt die Fesselung.

Den Nasenhaken habe ich neulich entdeckt, als er seinen Kopf nicht stillhalten konnte! Zuerst dachte ich an einen Nasenring, der Haken ist aber nicht weniger effektiv. Mir hat der dauerhafte Ring nicht gefallen und die Gefahr des Ausreißens und er Infektion sind so einfach zu groß.

»Mindestens 24 Hiebe! Wenn ich meine, dass das nicht reicht, jeweils 6 weitere bis ich zufrieden bin! Ich zähle! Alle 15 Sekunden ein Hieb!«

Hier ist mehr Platz zum Ausholen, sein Arsch befindet sich in der idealen Höhe. Ich hole aus, lege meine ganze Kraft in den Hieb, klatschend trifft er auf, der Arsch verformt sich, dann springt der Stock fast wieder zurück, der Körper spannt sich, die dicken ledernen Fesselriemen ächzen, das Holz des Rahmens knirscht, durch den Knebel dringt ein Schrei, der an das Blöken eines Rindes erinnert.

Die Strieme wird dick wie ein Schlauch, noch 2 Sekunden, ich hole wieder aus, nicht weniger kraftvoll trifft nach 15 Sekunden der nächste Hieb.
Genau parallel zum ersten bildet sich eine weitere Strieme! Es ist geil zuzusehen Der Rahmen ächzt, trotz Knebel nimmt die Lautstärke des Schreis zu...

... 22 Hiebe später.

Ich bin außer Atem, erregt als würde ich Stunden lang gestreichelt, geleckt. Muss mich beherrschen, will mehr! So wie seine Schreie lauter wurden, so wurde auch meine Lust größer.

Ich löse die Fesseln, zuerst die des Knebels, nachdem sich die Schreie langsam verstummen. Sein Gesicht ist tropfnass, Schweiß und Tränen bilden auf dem Boden eine kleine Pfütze, eine weitere viel kleinere Pfütze, allerdings in Rot, hat sich an seinen Füßen gebildet.
Ein paar der Striemen sind aufgeplatzt, laufen als kleines Rinnsal an den Beinen entlang zu Boden, werden verdünnt durch seinen Schweiß.

War ich zu doch streng, zu brutal? Gerade mal 6 Minuten hat es gedauert ihn so zuzurichten.
Ich höre sein leises Wimmern, es erregt mich? Immer noch!

Wenn ich die Augen schließe fühlt sich sein Arsch an als wäre er mit einem kaputten, teils bis zum Bersten gefüllten Schlauch verkleidet worden. Ich muss einfach darüber streichen, während ich explodiere, wie könnte ich es anders beschreiben.
Nicht fest, ganz zärtlich, streichen meine Finger über seinen Po, lassen ihn in seinen Knebel schreien, jeder Schrei löst in mir eine neue Welle aus, unbemerkt ist meine andere Hand zu meiner Scham gewandert. Vergrößert meine Lust noch mehr!

Später, nach dem ich mich etwas gefangen habe, creme ich seinen Hintern mit der Essenz ein und bind ihn los.

Kaum habe ich die letzte Fessel gelöst, rutscht mein Schatz kraftlos wie ein nasser Sack über das Gestell, fällt mir direkt vor die Füße.
Gott sei Dank, jetzt bewegt er sich, umarmt meine Beine, beginnt meine Stiefel zu küssen.

Ah, gut, dann ist es wohl doch nicht zu viel.

»Schatz, du hast jetzt 6 Minuten Zeit, dann wirst du mir glaubhaft versichern, dass du deine Lektion gelernt hast und auf meine Worte hörst.»

Wenn ich ihn jetzt in der Ecke stehe lasse klappt er mir zusammen, also weise ich ihn an: »Du darfst ausnahmsweise in der Ecke knien, bis ich dich rufe!

Er kriecht in die Ecke und kniet sich mit hängendem Oberkörper in die Ecke. »Aufrecht«
Sofort ändert sich seine Haltung.
Wieder rinnen ihm Tränen aus den Augen. Laufen seine Backen entlang, bevor sie auf den Boden tropfen.

Ich setze mich an den Schreibtisch, der auch in diesem Raum zur Einrichtung gehört und merke wie ich mich im Gedanken streichle.
Ja, ich bin schon wieder ganz feucht, heute soll er ja eine echte Strafe kennen lernen, ich bin auf seinen Bericht gespannt. Weiß aber schon jetzt, dass es nicht klappt, obwohl die letzten Hiebe nicht schlecht waren.
Ich bin sicher, er kann meine Lust riechen, genauso wie ich seine Angst und seine Erregung riechen kann. Vielleicht ist es nicht gerecht, dass ich mich daran ergötze ihn leiden zu sehen! Dabei entsteht dadurch ein besonderer Kick für mich!

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es Zeit ist sich wieder um meinen Schatz zu kümmern.
Ich stelle mich neben den Rahmen und befehle: »Schatz! Hier her!
Knie dich vor mich, du darfst mich anschauen!«

Er hebt den Kopf und ich sehe, dass die Tränen aufgehört haben zu fließen, in seinen Augen, die mich aus dem verquollenen Gesicht anblicken, kann ich die Angst und den unterdrücken Schmerz sehen.
»Ich höre?«, er zuckt zusammen als würde ich mit dem Rohrstock, den ich in der Hand halte ausholen.

Leise mit einem schmerzverzerrten, schluchzenden Unterton beginnt er sprechen: »Gnädige Herrin, ich werde zukünftig alle Wünsche, Anweisungen oder Befehle von Euch nach Euren Wünschen ausführen, ohne sie zu hinterfragen?«
Das Fragezeichen, das ich am Ende heraushöre bedeutet wohl ob ich damit einverstanden bin.

Ich lasse mir Zeit mit der Antwort, beige den Rohrstock, laufe einmal um meinen Schatz bevor ich antworte.

»Gut! Wir werden sehen!
Für heute genügt es mir, falls du das Versprechen brichst, auch hier werde ich die Strafe verdoppeln!«

Ich bin mir sicher, dass mein Schatz im Augenblick nie mehr einen Befehl nicht zu befolgen wird, er wird es aber nicht einhalten! Da muss er erst lernen richtig zuzuhören.
Nur muss ich aufpassen, dass er seinen eigenen Willen nicht verliert, ich will keine Marionette haben, das wird eine Gratwanderung. Nicht er!
Vorerst werde ich es so halten, dass ich ihn immer wieder bei Entscheidungen fragen werde. Letzt endlich aber selbst bestimme, in wie weit ich seine Meinung berücksichtigte, er ist ja nicht dumm.

Ich trete ein wenig zur Seite, so dass die beiden Pfützen auf dem Boden zu sehen sind.
»Schatz, schau was du da angerichtet hast, du machst das sofort sauber!«
Er sieht sich um und kriecht Richtung Türe?
»Was willst du?«

»Ich möchte einen Lappen und Wasser holen, gnädige Herrin?«, antwortet er unsicher und beginnt erneut zu zittern.

»Du brauchst weder Lappen noch Wasser! Benutze deine Zunge! Ich werde jetzt für 5 Minuten den Raum verlassen, wenn ich wieder hier bin ist alles picobello!«

Mir ist die Ermahnung der Ärztin eingefallen, im Aufenthaltsraum gibt es sicher auch Suppe, ein oder 2 Tassen sind genau das Richtige für meinen Schatz.
Da ich unmöglich noch einmal seinen Hintern bearbeiten kann aber die Strafe heute beenden möchte wird die nächste Strafe auf seine Hände erfolgen, mit einer Tawse, auch die muss ich besorgen.

Oh Gott wie habe ich ihn zugerichtet, wie war das mit den Strafen in Singapur, der Stock ist noch dicker und noch länger, so ist er schon zerschlagen genug. Vielleicht später ja, ich will wissen was so ein Stock anrichten kann, in meinen Händen. Vielleicht auch nicht mein Schatz!

Auf dem Weg zum Aufenthaltsraum, denke ich immer wieder daran, dass ich ihn doch gerne so erziehen mochte, dass er absolut ohne eigenen Willen ist, völlig hörig!

Vielleicht gibt es ja irgendwo noch einen Mann, einen Sklaven, der genau das will, warum soll ich mich mit einem abgeben?

Nein nicht bei Joe, der ist schmerzgeil und nicht devot, auch wenn ich mir jetzt sicher bin, dass ich es schaffen würde! Nicht bei ihm!

Ich stelle mir das toll vor! Ein Wesen, das mir völlig hörig ist, nichts tun darf ohne meine Erlaubnis! Mich braucht um leben zu können. Hirngespinst! Wunschvorstellungen die nie wahr werden. Oder doch? Plötzlich bin ich sicher, es gibt ihn oder sie?

Ich erreiche den Aufenthaltsraum, scheibe die Gedanken beiseite.

Im Aufenthaltsraum ist Lady Höllena, die in der Brigitte liest und hin und wieder zu den Monitoren schaut, blöder Name, was soll's, ich nenn sie einfach beim Vornamen Lena.

»Hallo Lena, haben wir hier irgendwo Suppe oder Suppenwürfel, ich will meinem Schatz eine Suppe kochen, die braucht er jetzt.

Sie schaut mich an als ob ich nach Rauschgift gefragt hätte dann antwortet sie: »Wie du kochst ihm Suppe??! Du hast ihn doch gerade halb totgeschlagen!«

Doofe Nuss! Antwort bekomm ich auch keine! »Ja, ich möchte ihm Suppe kochen, er braucht die jetzt und ich liebe ihn! Würdest du mir sagen ob hier so was ist?«

Sie macht eine Blase mit ihrem Kaugummi, nachdem sie platzt, antwortet sie kauend: »Zweite Schublade, Mitte, du musst es ja wissen!«

Ich zähle langsam bis zehn, bevor ich antworte: »Danke, weist du ob wir hier eine XH Tawse haben und ob die frei ist?«

»Eine Was? Nie gehört!«, antwortet sie schnippisch und es entsteht wieder eine Kaugummiblase.

»Setzt dich gefälligst richtig hin und nimm den Kaugummi aus dem Mund. Ich kann auch meinen Stock bei dir benutzen! Was bist du denn für eine Domina, schämst du dich nicht!«

Sie setzt sich tatsächlich aufrecht hin. »Der Kaugummi!«

Er verschwindet in einem Taschentuch bevor sie antwortet: »Ich weiß wirklich nicht was das für ein Ding ist!«

Mensch ich befasse mich gerade ein paar Tage mit dem Thema und die dumme Ganz macht das beruflich und das seit langer Zeit und ... überschlagen sich eine Gedanken.

Da ich auf keinem Monitor Katja oder Yindee erblicke antworte ich: »Das ist ein lederner Riemen, der sich in 2 oder 3 Zungen teilt, XH bedeutet dass er Extra Heavy ist der L hat etwa 3 mm Stärke, der XM müsste ca. 8mm stark sein, hast du so was schon mal hier gesehen?«

»Ja, im schwarzen Studio hängen so Dinger.«

Geht doch! »Würdest du mir bitte den dicksten davon holen! Ich mach so lange die Suppe heiß, sag mal ist das Hündchen in der Hütte gerade der einzige auf den du aufpasst?«

»Ja, du glaubst doch nicht, dass ich für dich etwas aus dem Studio hole! Das kostet dich etwas!«

!!! 1,2, nein ich will mich nicht beruhigen
»Fräulein, du nennst mich ab jetzt Herrin Doro!
Wenn ich die Tawse selber holen muss, werde ich sie an Dir ausprobieren, glaub' mir, das willst du nicht und wenn doch dann kostet es dich deinen halben Monatsverdienst!
Wird's jetzt bald!«

Es ist zwar keine Suppentasse sondern eine große Kaffeetasse, ich schütte den Instantbeutel hinein und benutze das heiße Wasser des Kaffeeautomaten.

Ich bin noch am rühren, als Lena in den Aufenthaltsraum stürmt. Sie zwei Tawsen dabei?!

Als sie mich erreicht keucht sie: »Doro, die sind beide gleich dick nur eine hat 2 die andere 3 Teile, da wusste ich nicht...«

Ich nehme die beiden Riemen in Empfang, leider haben sie gar keine Bezeichnung also nehme ich den dickeren der beiden 3 mm maximal das muss reichen, das letzte Mal hatte ich den anderen Riemen er ist etwa 2 mm dick.

»Herrin Doro! Du kannst gleich zuschauen, was dir passiert wenn du mich wieder nicht respektvoll behandelst Lena!«

Schnell eile ich zurück zu meinem Schatz.

»Schatz, ich hab dir was zu trinken mit gebracht, komm zu mir, wie ich sehe ist der Boden sauber, es sieht aus wie geleckt! Fein gemacht!«

Er kriecht zu mir und nimmt die Tasse in Empfang, und bedankt sich: »Danke, gnädige Herrin.«, dann beginnt er zu trinken.

An seinem Gesicht kann ich ablesen, dass er erstaunt über die Suppe ist, sicherlich hat er vermutet, dass eine kleine Gemeinheit dahinter steckt.

Als er fertig ist, nehme ich ihm die Tasse ab und frage: »Was macht dein Arsch?«

»Er tut noch schrecklich weh, so als hättet Ihr eben aufgehört in zu hauen, gnädige Herrin«

»Gut, das soll so sein, wir kommen also zur 3. Strafe für heute!
Für was war die noch mal?«

»Ich habe versucht Euch zu beschummeln, ich habe nicht ganz die Wahrheit gesagt, gnädige Herrin!«

»Du bist doch auch der Meinung das so was überhaupt nicht geht, deshalb bekommt du dafür eine besondere Strafe du bekommst mit der Tawse jeweils 6 Hiebe auf die Handfläche, danach entscheide ich ob ich dir weitere jeweils 3 Hiebe verabreiche.

Das Besondere daran ist, wenn du mich nochmal beschummelst fängt die Strafe natürlich mit der Gesamtanzahl der Hiebe mal 2 an.«

Da ich die Wirkung der medium Tawse noch nicht kenne, erscheint mir die Regelung geradezu ideal.

»Stell dich in den Rahmen, du darfst deinen Arm auf der gepolsterten Strebe ablegen.«, die Idee mit dem Rahmen war wohl nicht so gut, die Hand liegt mir etwas zu hoch.
»Nein, so wird das nichts, komm raus und knie dich vor mich!«

Ich korrigiere seine Hand, trete so weit zurück, dass ich mit ausgestrecktem Arm gerade noch die Handflächen treffe.
Ich hole aus und die Tawse trifft wie gewünscht seine Hand, die wird vom Schwung etwas nach unten geschleudert, er zieht sie zu sich und reibt mit der anderen Hand, während seine Augen fast aus dem Gesicht quellen der Mund sich öffnet und wieder schließt, dieses mal kann er den Schrei noch unterdrücken.

»Schatz, ich sag dir das nur einmal!
Spätestens nach 10 Sekunden ist die Hand wieder in Position, ordentlich abgestützt von der 2. Hand, ist das nicht der Fall oder muss ich korrigieren wiederholen wir alle Hiebe!«

Er hört sofort mit reiben auf, hebt die Hand auf die vorherige Position, und stützt sie ab.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir dass erst 7 Sekunden vergangen sind.

12 Hiebe habe ich aufgetragen, seit dem 3. Hieb begleiten Tränen und Geheul jeden Hieb, in seinen Augen sehe ich, dass er sich noch zusammenreißt, einen kleinen Widerstand.
Ich möchte, dass er völlig am Ende ist, deshalb schau ich mir seine Hände an, sie sind hart und geschwollen, ein leichter Bluterguss lässt sich erahnen.
Schatz, du bist doch mit mir der Meinung, dass das noch nicht als Strafe genügt, deshalb werden 3 weitere Hiebe fällig, mach dich bereit!
»Du wirst die Hand sofort wieder positionieren, denn nach 5 Sekunden erhältst du den nächsten Hieb!«

»Nein?« flüstert er erschrocken und fügt dann: »Bitte nicht??!«, etwas lauter hinzu.

»Was! Du willst mich Kritisieren, stellst meine Anordnung in Frage! Noch mal 3 Hiebe und weitere 3 auf den Handrücken! Ohne Pause wie angekündigt, nach dem sechsten Hieb drehst du die Hand automatisch für die extra Hiebe!«

So hart wolle ich ja nicht sein, ungehorsam zieht in so einem Fall eben eine Sonderbehandlung nach.

Schon nach den ersten 3 Hieben, ist er völlig aufgelöst, schreit und zittert, trotzdem bleibt es bei den Hieben.
Die Hiebe auf den Handrücken führe ich mit sehr wenig Kraft aus, trotzdem brüllt er wie am Spieß.
Nach diesen Hieben überprüfe ich erneut seine Hände, deutlich sind Hämatome an Handballen und mehreren Fingern zu erkennen.

»Schatz, ich möchte jetzt Gnade vor Recht ergehen lassen und die Strafe beenden«, bei meinen Worten sehe ich die Anspannung aus seinem Gesicht verschwinden und seine verheulten Augen schauen mich dankbar an als ob ich ihm gerade seinen größten Wunsch erfüllt hätte, nur weil ich keine weiteren Hiebe mehr anordne.

»Freu' dich nicht zu früh, du hast jetzt 8 Minuten Zeit, dir zu Überlegen wie du es erreichen wirst mir immer zu gehorchen!
Bin ich mit deiner Antwort nicht zufrieden wirst du die Strafe gleich nochmal erhalten!
Schatz, lass dich nicht so hängen, oder warte ich hab nee Idee, hängen ist gar nicht so schlecht!«
Über dem A-Frame befindet sich eine Winde, die benutze ich jetzt, hake seine Fußfesseln ein, lasse sie so hoch bis er gezwungener maßen sich mit den Händen abstützen muss.

Sein Gesicht spricht Bände als er sich auf seine malträtierten Handflächen stützen muss.

»Von jetzt noch 8 Minuten Schatz! Wage ja nicht deine Hände zu entlasten, wenn dein Kopf den Boden berührt wiederhole ich die Hiebe!«

Endlich kann ich die Stöpsel aus den Ohren nehmen, sofort höre ich ich das leichte Stöhnen von meinem Schatz, das von einem Schluchzen unterbrochen wird wenn er Luft holt.

Die Zeit überbrücke ich indem ich mir die verschiedenen Peitschen, Gewichte, Klammern und Masken anschaue, eine Gasmaske? Bisher hatte ich mit so was nichts am Hut, wird wahrscheinlich auch so bleiben, das Gummi fühlt sich dick und kalt an.
Die Gummimaske daneben ein pinker Schweinekopf ist erheblich dünner, das Material fühlt sich weich und warm an, komisch ich dachte Latex ist kalt.
Ist zwar auch nichts für echte Strafen, aber unter dem Motto "Ich mach dich zur Sau!" ist sie für ein Spielchen gut.

Die einzige Ledermaske wirkt interessant eine Doppelmaske, dünnes weiches Nappaleder hinten mit Reißverschluss, ohne Augen- und Mundöffnung, lediglich 2 kleine Löcher im Nasenbereich unten ist ein breites Gummiband angenäht, dazu gehört eine weitere Maske, die hinten verschnürt wird, in Höhe der Ohren ist sie dick gepolstert, an der gleichen Stelle an der Nasenlöcher bei der Nappa-Maske eingearbeitet sind ist hier ein Silikon-Trichter eingearbeitet, der in einem kleinen ledernen Sack in Höhe des Mundes auf der Masken-Außenseite mündet.
Am Halsansatz ist ein breiter Riemen, der hinten verschlossen wird, an ihm ist ein zusätzliches Kopfgeschirr angebracht das vom Kinn zum Hinterkopf führt.
Die Maske scheint so gefertigt zu sein, dass sowohl hören und sehen komplett verhindert und das Atmen erschwert wird.

Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass ich meine Erkundung beenden werde, dabei hängen hier noch wirklich schöne Dinge, die es lohnen sie auszuprobieren.

Meine Stiefel klacken auf dem Boden, ich laufe um ihn herum, stelle meinen Fuß auf seinen Nacken bevor ich frage: »Nun?«

»Ich versichere Euch, dass ich Euch nie wieder anlügen werde! Auch keine Notlüge und kein abändern der Tatsachen. Bitte entschuldigt, dass ich es versucht habe.«

»Gut, dann belassen wir es für heute, du darfst aufstehen. Der Straftag ist damit offiziell beendet, alles was jetzt vor fällt zählt nicht mehr dazu!

Du darfst mir zum Dank meine Füße küssen.«

Er gibt mir jeweils einen Kuss auf meine Schuhspitzen, dann trete ich zurück und lass seine Beine herunter, öffne die Fußfesseln und weise ihn an aufzustehen. Kaum dass er steht, gebe ich ihm den Befehl sein Halsband abzunehmen. Es ist immer noch das Pinke, das er seit dem Kauf ständig trägt.

Ich hole die Doppelmaske und drehe mich zu ihm um.
Was, er hat immer noch das Halsband um?

»Was ist? Nicht einschlafen!«

»Gnädige Herrin, ich bekomme das Band nicht auf, meine Finger lassen sich nicht knicken und ich fühle nichts nur pulsierende Schmerzen, Entschuldigung gnädige Herrin.«

»Hierher, Hände vorstrecken!«

Ich betrachte seine Hände, dreh sie um, seine sonst schlanken Hände sind dick und prall, mein Versuch die zu beugen treibt ihm wieder Tränen in die Augen. »Gut, ich lös dir das Halsband.

Schau mich gut an, du wirst mich heute nicht mehr sehen und hören, dann kannst du die Nachwirkungen der Strafe besser fühlen.

Noch eines bevor ich es vergesse, die Tawse war eine sehr leichte Version, du wirst mir bis zum Spieltag eine H und eine XH zu besorgen, damit aus den Streicheleinheiten auch fühlbare Hiebe werden!«

Während ich noch rede, ziehe ich die weiche Maske über seinen Kopf, »Wie fühlt sich das an?«

»Ich sehe nichts mehr und es ist warm und eng Herrin.«, antwortet er etwas dumpf durch das dünne Leder der Innenmaske.

»Schatz, sag mal was für eine Augenfarbe habe ich?«

Nach kurzem zögern antwortet er: »Blau Herrin, wunderschönes Azurblau!«, kaum zu glauben vor etwas mehr als 2 Wochen hätte er das sicher nicht beantworten können.

»Gut dein Glück, Richtig, aber ich habe ein neues Spiel entdeckt, halt still, jetzt wird's etwas enger!»

Ich stülpe ihn die 2. Maske über und ziehe die Bänder so fest wie möglich, als ich ihn anspreche, keine Reaktion. Nur der Sack füllt und leert sich beim atmen. Ein leichter Hieb mit der Tawse auf seinen Schwanz lässt ihn zwar zusammenzucken, die Atmung verändert sich, von einem Schrei ist nichts zu hören, durch den eingebauten Knebel.

Ich bin so erregt, ich würde am liebsten sofort meinem Schatz befehlen mich mit seiner Zunge zu stimulieren, selbst für ein Ritt auf ihm wäre ich nicht abgeneigt.
Ich habe mir aber vorgenommen am Straftag - Spieltag, darf er das nicht, mein Spiel soll ja eine Strafe für ihn sein.

Nicht für mich!

Mein Schatz hat noch die Maske auf, ich werde sie mir bis morgen leihen, noch etwas für die Einkaufsliste, die langsam zur Wunschliste wird, denn alles können wir uns so wie so nicht leisten. Ich sehe, wie er gleichmäßig atmet, regelmäßig füllt sich der Luftsack, der gleichzeitig sein seine Atmung einschränkt und kontrolliert.

Im Arztzimmer ist Irene, sie hat Dr. Bolschakow abgelöst, sie schaut sich die Hände und den Arsch von meinem Schatz an, der davon nicht mehr mitbekommt als dass er die Hände vor strecken muss, beim Arsch soll er sich bücken, da wird mir zum ersten mal bewusst, dass die Maske zwar wirkungsvoll ist, aber dass gleichzeitig Probleme auftreten wenn ich was will was mein Schatz nicht gleich begreift.

Das nächste mal bekommt er Ohrhörer einer Motorrad-Freisprechanlage, da kann ich dann entsprechende Befehle geben und es ist preiswert.

Irene hat ihre Untersuchung beendet und meint: »Alles okay, da hab ich noch was für dich!«

Sie gibt mir einen Umschlag mit einer Rechnung von Dr. Bolschakow, ich öffne den Brief und werde blass.
Eine Rechnung über 660 Euro ärztliche Versorgung und Bettreinigung inbegriffen, 6 Stunden. In, damit hab ich gar nicht gerechnet. Vielleicht ist es doch keine so gute Idee meinen Schatz nicht arbeiten zu lassen, damit er Sklave für mich spielen kann! Mit Katja habe ich ausgemacht 300 Euro Studio Benutzung, macht schon 960 Euro! Bußgeld dazu sind schon mindestens 1.000 Euro, an einem Tag, nur so nebenbei!

Nicht dass wir gerade am Hungertuch nagen, aber wenn ich weiter so unser Geld verschleudere...

Vielleicht war ich auch etwas naiv, deshalb frage ich Irene: »Was bekommst Du für die Untersuchung von eben?«

»Ach wegen der Rechnung, für die Kleinigkeit unter Freundinnen nichts!«

Ich verabschiede mich von Irene und ziehe meinen Schatz an der Leine hinter mir her. Er bekommt eine Windel angezogen, dann reiche ihm sein T-Shirt nach einiger Zeit begreift er und zieht es über seinen Kopf, Als nächstes folgt die Hose, auch die zieht er an, scheitert aber kläglich an den Knöpfen, da muss ich ihm helfen, denn seine Hände sind immer noch geschwollen.

Meine kleine Besprechung, mit Katja bekommt er nicht mit, wie auch? Es dreht sich um den Termin mit Bruno.

Wenig später sitzen wir im Auto. Gut, dass das Verdeck offen ist, sonst hätte sich mein Schatz beim Einsteigen den Kopf angestoßen.
Damit wir nicht so auffallen setze ich ihm sein Käppi auf und entferne seinen Luftsack, bevor wir losfahren.



14 Seiten 5945 Worte
85. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 13.11.16 18:19

Oh oh,das kann ja was werden!
86. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 18.11.16 20:21

Was soll es den werden? tuchknebel, noch wissen wir nicht, was wirklich passieren wird, aber Doro hatte es ja geplant.
Was meinst du wie Joe sich geärgert hat über seine Fehler, er wollte doch Doro nicht enttäuschen.

Es gibt Dinge die kann man sich nicht vorstellen, bis sie einem wirklich passieren. Nun davon sind wir noch lange entfernt.

Liebe Grüße
Ihr_joe
87. Zuhause?

geschrieben von Ihr_joe am 18.11.16 21:18

Das kleine Cabriolet hält an einem Fußgängerüberweg, mehrere Passanten huschen vorbei auf die andere Straßenseite, plötzlich bleibt eine junge Frau, die einen Kinderwagen schiebt stehen. Sie zeigt auf den Beifahrer, während sie zu ihrem Begleiter, einen etwa 24-jährigen Mann mit kurzen Hosen und blauen Muskel-Shirt, zuruft: »Schau mal Erich, der hat eine Maske auf ohne Augen, ob der blind ist?«

Längst zeigt die Fußgängerampel rot, trotzdem läuft der Angesprochene zum Auto, um genau zu sehen was seine Freundin meint. »Nein, da sind keine Augenlöcher drin, warte ich frag mal.«

Während die ersten Autos zu hupen beginnen, ruft er dem Beifahrer zu: »Warum hast du so ein Teil auf?«

Keine Reaktion von dem Angesprochenen, nur die Fahrerin fängt an zu lachen und antwortet: »Er kann dich nicht hören! Nein er ist weder blind noch taub, außer ich will es so! Du solltest dich aber besser um deine Frau und dein Kind kümmern, ich muss jetzt fahren tschau.«

Ohne auf eine Antwort zu warten, fährt sie los und winkt ihm noch einmal zu. Sie schaut in den Rückspiegel, sieht wie Erich zwischen den nun fahrenden und hupenden Autos auf den Gehsteig flüchtet. Nur ihr Beifahrer hat nichts mitbekommen, genau diesen dürfen wir etwas begleiten:



Zuhause?

Es fällt mir schwer zu atmen, es ist, als würde ich durch einen Strohhalm Luft einziehen, jetzt wird es besser, etwas hat sich verändert? Vermutlich sitze ich im Auto, mit den Händen kann ich kaum etwas fühlen, zuerst war der Schmerz überwältigend, jetzt sind sie taub, ein Gefühl als würde ich in gepolsterten Fäustlingen etwas ertasten wollen.
Ich merke, dass wir uns bewegen, teilweise werde ich in den Sitz gedrückt, dann wieder vom Gurt aufgefangen.
Jetzt werde ich durchgeschüttelt, der Schmerz, der mein Hintern ausstrahlt, verstärkt sich.
Sehen und hören kann ich nichts. Absolut nichts! Ich rieche eine Mischung aus Gummi und Leder. Vermutlich ist es heiß, denn ich schwitze.

Etwas geschieht mit dem Gurt?
Ein Ruck am Halsband, dem ein stetiger Zug folgt zwingt mich aufzustehen, dem Zug zu folgen.

Ich stolpere, da ist etwas? Mit meinen Zehen bin ich gegen einen harten Gegenstand gestoßen.
Ich habe keine Schuhe an, die Herrin meint, zumindest im Sommer habe ich barfuß zu sein, ich sei sowieso viel zu verweichlicht.

Eine Stufe? Ich hebe den Fuß, vorsichtig, doch der Zug am Halsband verstärkt sich, ich gebe nach, laufe weiter, bleibe stehen, sobald der Zug aufhört.

Der Boden ist kalt, ich bin in einem Gebäude.
Wartezeit, dann weiter, wieder stehen, ich habe Probleme mit dem Gleichgewicht, obwohl ich stehe?
Meine Sohlen laufen, über etwas Grobes, aber warmes?
Jetzt ist es weich ebenfalls warm, stehen bleiben der Zug ist weg.

Bin ich am Ziel? Die Leine klatscht gegen meine Brust?
Ich warte.

Das T-Shirt wird über meine Arme und den Kopf gezogen, die Hose wird geöffnet, sie fällt herunter, da ist noch was um meine Hüften meinen Hintern, vermutlich eine Windel, bin mir jedoch nicht sicher.
Auch das wird entfernt, bin ich jetzt nackt?

Die Leine zieht nach unten, als ich nachgebe und einen Schritt nach vorne mache, breitet sich ein irrwitziger Schmerz aus, der auf meinen Schultern beginnt, gleichzeitig scheint ein Licht aufzublitzen, das aber sofort wieder verschwindet.

Ich beuge mich vor, das scheint richtig zu sein! Denn der Schmerz wiederholt sich nicht.
Meine Hände werden zu den Knien geführt, SIE will mir doch nicht noch einmal?

Da ist sie wieder die Angst, die Angst vor dem nächsten Hieb, die Angst vor dem Schmerz, gegen den der von eben nur ein harmloses Streicheln war.

Hab ich nicht behauptet ich mag Schmerz, der von meiner Herrin kommt? Habe ihn sogar herbeigesehnt und jetzt?

Ich beginne zu zittern! Angst? – Ohne zu sehen, ist alles Intensiver!
Nein Furcht! Oder doch nur Unsicherheit?

Da kommt er, nein! NEIN!
Doch es ist ein angenehmer Schmerz, die Herrin scheint meinen Hintern einzucremen, welch herrliches Gefühl.

Ich spüre ihre Hände, im Gedanken sehe ich ihr Gesicht! Doros Gesicht, das Glitzern ihrer Augen, die Angst ist vergessen! Ich bin glücklich für diesen Augenblick.

Meine Hand wird nach oben geführt, die Fessel wird am Halsband eingehakt, ich hebe den rechten Arm analog, fühle wie auch die 2. Fessel befestigt wird.

Ein Druck auf der Schulter, als ich nicht gleich nachgebe, folgt ein Schmerz in beiden Kniekehlen! Ich sinke auf den Boden, knien soll ich also?!

Ein leichtes Tätscheln auf meinem rechten Unterschenkel, vermutlich mit dem Rohrstock oder einer Gerte, verstärkt sich, bis ich das Knie anhebe?
Es wird sanft nach unten gedrückt. Was soll das?

Das Knien ist wesentlich unangenehmer geworden, der Untergrund ist nicht mehr weich und flauschig, sondern hart und es drückt schmerzhaft!
Mit meinem 2 Knie verfährt die Herrin genauso.

Meine Schultern werden zurückgedrückt, bis ich vermutlich aufrecht knie.

Da ist es wieder, ich bekomme kaum noch Luft! Bemühe mich gleichmäßig zu atmen, es ist als würde ich einen Luftballon aufpusten, so kraftvoll muss ich die Luft aus meinen Lungen drücken! Einatmen ist als würde ich an einem langen, dünnen Schlauch saugen.

Panik! Gleichmäßig Atmen!

Der Schmerz nimmt weiter zu, verdrängt den Schmerz von meinem Hintern, lässt mich meine tauben Hände vergessen! Es ist dunkel, kein Ton dringt zu mir durch, nur die Atemgeräusche.

Auf was knie ich da? Zuerst war es im Gedanken ein Stock, dann ein Kantholz, eine dreieckige Eisenstange und jetzt ist es ein 2 mm breiter Flachstahl, der senkrecht steht! Aber sowas würde doch Doro nie … oder doch?

Bei jedem Atemzug wird der Schmerz noch intensiver, ich schwitze, dass mir der Schweiß am Körper herunter rinnt! Irgendwann wird es nicht mehr schlimmer, ich kann wieder an etwas anderes denken.

Meine Gedanken wandern zurück, gestern, ja –

Glühend heiß brennt sich ein neuer Schmerz, oben zwischen Hals und Schulter, in meine Gedanken, er hat noch nicht nachgelassen, verstärkt sich, der Stock, die Gerte hat erneut getroffen!?

Warum?

Ich lasse meinen Oberkörper nach vorne fallen. Will ausweichen!

Ein Fehler!

Jetzt trifft ein Hieb nach dem anderen meine Schultern.
Längst ist es hell in meiner Maske, Blitze explodieren, ich will dem Schmerz entfliehen?

Wie?

W I E !

Längst schreie ich vor Schmerz, doch die Maske drückt mein Kiefer nach oben, der eingearbeitete Knebel verhindert das Schreien!

Während ich schreie kann ich nicht atmen, so bleibt ein Wimmern übrig, doch ich muss die Luft ausstoßen, dabei kann ich nicht wimmern ... grausam ... wenn ich dem Schmerz nachgebe ersticke ich?

Plötzlich, die Erkenntnis, wenn nach vorne beugen falsch ist, dann muss gerade knien richtig sein!?

Ich versuche wieder aufrecht zu knien, tatsächlich, die Hiebe hören auf.
Noch lange klingt der Schmerz nach, die Lichter sind verschwunden, mein Atem normalisiert sich.

Die schmerzenden Knie sind wieder zu spüren.
Stunden vergehen! Oder sind es nur Minuten? Ich weiß es nicht.

Mein Fuß schläft ein! Warum stört das so? 1000 Nadeln und ich kann nichts tun!
Meine Oberschenkel zittern!

Komisch jetzt tut mir die Kuppe von meinem kleinen Finger weh, dort wo ich den Zigarettenanzünder berühren musste, ich erinnere mich daran, als ob es gestern gewesen wäre!

So viel ist geschehen, alles was wir uns an Punkten und Bestrafung ausgedacht hatten, gemeinsam besprochen ist hinfällig, weder ich noch die Herrin arbeiten, da ist so was unnötig, das ganze Punktesystem, einzig was zählt, ist die Meinung der Herrin.

Seit wann? Ist mir egal! Ich wollte es doch so? Aber so!!

Halte es nicht mehr aus, versuche meine Knie zu entlasten. Kaum angehoben, ist er wieder da, der ungemeine Schmerz, viel schlimmer als der von gerade, von dem ich dachte, ich kann ihn nicht aushalten.

Trotzdem zittern meine Knie weiter, so habe ich mir das nicht vorgestellt als ich sie gebeten habe, grausam zu mir zu sein.

»Schatz, du hast nicht gedacht, dass ich so unnachgiebig, gnadenlos zu dir sein kann?«, lächelnd hält mir Doro die Hand, hilft mir aufzustehen. Ich wusste nicht, dass sie so schön ist, hat sie das extra für mich angezogen?

Was ist das, warum tut mir meine Schulter so weh?
Das Bild von Doro verblasst, verschwindet! Ein weiterer Hieb trifft auf dieselbe Stelle wie zuvor!

Schnell knie ich aufrecht, bevor noch weitere Hiebe folgen!

Nein! Ich habe das Richtige getan!

War ich eingeschlafen, war ich bewusstlos, hatte ich einen Traum oder ist das alles nur ein Traum?

Es muss echt sein, ich erinnere mich, wie SIE mir die Maske angezogen hat! Ich kann sie sehen, nicht wirklich, es ist das letzte Bild von Ihr, das ich anschaue, bevor SIE die Maske verschlossen hat.

Ich mochte ihre Figur schon immer, doch jetzt ist sie irgendwie begehrenswerter und doch unerreichbar! Ihr Gesicht, bis vor ein paar Tagen hat sie sich nicht oder nur dezent geschminkt, schon wegen ihrer Arbeit, das hat sich geändert!

Ich schaue genau auf das virtuelle Bild, nein, das ist nicht alles, ihre Augen leuchten, die Wangen sind rosiger nicht so blass noch letzte Woche, wenn ich es nicht besser wissen würde, so sah sie am Anfang unserer Beziehung aus, wenn wir miteinander geschlafen haben! Jetzt erscheint SIE mir etwas fordernder und bestimmter und viel schöner.

Ich stutze, das kann nicht sein? Schaue noch einmal auf das Bild, wie ist das möglich, sie ist doch um Jahre älter? Sie ist so schön!

Wie viel Zeit ist vergangen? Ich kann mich nicht erinnern.
Ich merke, dass mein Anhängsel steht?

Unmöglich!

Nur das Denken an die Herrin lässt ihn groß werden, lässt mich die Schmerzen, das Zittern vergessen.

Längst kämpfe ich mit meiner Blase, die Hände am Halsband sind schon mehrfach eingeschlafen, ich balle sie dann zur Faust und öffne sie, bis sie wieder richtig durchblutet werden.

Den Straftag, ein Spieltag hatte ich mir toll ausgemalt, als ich mit meiner Frau darüber gesprochen habe, ein Tag in der Woche, darauf habe ich gedrängt, ich dachte, es ist so wie – was ist jetzt schon wieder?
Ich werde am Halsband nach oben gezogen.
Gott was ist das, meine Knie schmerzen mehr als je zuvor, nur weil sie jetzt entlastet werden, mir wird schlecht vor Schmerz, ich taumle… – falle!

Doros Gesicht, sie lächelt, meine Haare, mein Kopf ist nass, keine Maske, die Hände sind frei, Doro hält mir einen Trinkhalm vor den Mund: »Trink Schatz!«

Ich ziehe, was ist das?

Heiß? Noch ein kleiner Zug.

Ich habe Durst und dann Suppe?!

Schnell merke ich, dass die Suppe schneller meinen Durst stillt als jedes Erfrischungsgetränk!

Komisch.

Träume ich immer noch? Nein, das kann nicht sein, die Maske liegt auf dem Tisch, daneben ein beiger Kasten. Auf dem Teppich liegen die Ketten auf denen ich gekniet habe. Die Uhr zeigt 20:30 Uhr, doch ein Traum! Ich muss doch Stunden gekniet haben!

Ich schaue zu Doro auf, alles wirkt echt.

»Steh auf! Dir geht es wieder gut! Faulpelz, du wirst hier aufräumen, dein Straftag oder besser mein Spieltag, ist vorbei!«

Als sie die Hände von den Fesseln löst, sie sind jetzt nicht mehr am Halsband befestigt, sondern hinter meinem Rücken eingehakt. Ich war also doch weggetretenen, hab das nicht mitbekommen. Erst jetzt sehe ich, was sie mit mir gemacht hat! Sie hat mich an einen Monitor angeschlossen! Zu dem beigen Kasten auf dem Tisch führen Kabel, selbst die Blutdruckmanschetten sind angeschlossen. Zwei? Hab das noch nie gesehen. Kein Wunder, dass meine Hände taub wurden. Dass an meinem Finger war so eine Klemme, von wegen, Brandblase!

»Du darfst es abmachen!«, lächelt sie mich an, »Ich kann doch nicht zulassen, dass Du in Gefahr gerätst! Wenn man bei der Uni arbeitet, ä gearbeitet hat, hat man eben Beziehungen!«

Ich weiß nicht soll ich jetzt froh sein, oder? Aber SIE sieht so toll aus und irgendwie schwebe ich im 7. Himmel.

»Ich werde jetzt zu Bett gehen, bis zum Frühstück möchte ich von dir einen Bericht, nachdem ich im Bad war, wirst du duschen, du stinkst!
Ich möchte, dass du die Maske trocknest und säuberst, im Schrank ist Lederfett!
Ich brauch wohl nicht extra zu erwähnen, dass du hier aufräumst!«

Doro geht zur Tür, dreht sich um: »Steh auf Schatz! Komm zu mir!«, sie lächelt bevor sie weiter spricht, »Du hast einen Gutenachtkuss verdient!«

Ihr Mund nähert sich meinem, zart drückt sie ihre Lippen gegen meine, was ist das, ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt mit meiner Zunge, lässt mein Verlangen anwachsen, zieht sich zurück.
Doro flüstert leise an meinem Ohr: »Du hast dich heute besser angestellt, als ich dachte, vielleicht werde ich dich morgen belohnen.«

Ich muss es ihr sagen, es stimmt, SIE ist schöner und attraktiver noch mehr als auf dem Bild von vorher: »Danke Herrin ...«, nee das kann ich jetzt nicht sonst meint SIE, ich würde schleimen wegen morgen. Aber in dem Bericht werde ich es schreiben.

Als wäre SIE eine andere Person, drückt sie meinen Kopf weg und bestimmt emotionslos: »Ich möchte Morgen um sieben hier meinen Kaffee mit einem Brötchen genießen, dann wirst du auch deine Aufgaben erhalten.«

Eine Stunde später ist alles aufgeräumt, sogar der Kaffee ist vorbereitet. Ich muss nur noch den Bericht schreiben.
Ich versuche es kniend, sitzend, später gebeugt am PC stehend. Nur auf dem Bauch liegend, vor meinem Laptop lässt es sich ertragen. Über 3 Stunden tippe ich den Bericht.

Sie hat extra ein Forum für mich einrichten lassen, ich darf nichts umschreiben, korrigieren nichts! Deshalb lese ich alles im Editor noch einmal durch, bevor ich es sende.

An normalen Tagen sind, 10, 20 Zeilen, aber heute sind es Seiten!

Ich freue mich auf heute, sie will mich doch belohnen!

Meine Hand fährt hinunter zu meinem Kleinen, das Schreiben hat mich erregt, er hat sogar etwas in meinen Slip gesabbert! Heute Abend frisch angezogen, nachdem Doro schlafen gegangen ist.

Nein, nicht anfassen, das hat SIE verboten? Zehn-, zwanzigmal habe ich mir das gesagt und jedes Mal eine kleine Berührung.

Endlich fertig, der Laptop ist beiseite geräumt, es ist schon nach eins!

Nur noch ins Bad, mich saubermachen, dann kann ich noch etwas schlafen, bevor ich die Brötchen beim Bäcker hole.

Ich öffne die Tür, was ist das?





7 Seiten 2302 Worte
88. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 19.11.16 18:33

Moin,was soll ich sagen? Ich bin wieder begeistert.
Gruß vom tuchknebel
89. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 26.11.16 20:22

Dann schreibe ich noch einmal meinen Dank, übrigens ich suche immer noch einen Lektor, oder eine Lektorin, also wenn sich jemand berufen fühlt, bitte an mich per PN wenden.

Nach wie vor beruht die Geschichte auf einer waren Begebenheit, ein klein wenig abgeändert aber trotzdem sehr nahe an der Realität.

Bei der Geschichte wünsche ich allen Lesern viel Spass und besonders dir tuchknebel vielen Dank für Deine wein auch kurzen Kommentare.

Liebe Grüße
Ihr_joe
90. Herrin oder Wunscherfüllerin?

geschrieben von Ihr_joe am 26.11.16 20:48


Ein nackter Mann kniet auf dem Boden, nackt trifft es nicht ganz. Er trägt eine Maske, ein komisches Ding. Die schwarze Maske weder Augenschlitze noch eine Mundöffnung. Regelmäßig füllt sich ein schwarzer Atembeutel. Daneben trägt er noch ein pinkes Halsband sowie jeweils eine Lederfessel an Hand und Fußgelenken.

Eine Frau, ändert etwas an der Maske, der Atembeutel scheint sich langsamer zu füllen und zu entleeren. Jetzt lächelt sie, obwohl der einzige der das sehen könnte in der Maske steckt. Sie kramt kurz in einer Tasche und fördert ein paar Rundstahlketten zu Tage. Mit einem Rohrstock dirigiert sie den Mann so, dass er darauf kniet.

Die Dame hat eine Sanduhrenfigur, jetzt wo sie ihren Rock abstreift, wird der Eindruck noch verstärkt, ein schwarzes Korsett engt ihre Taille ein. Stundenglas trifft es nicht richtig wohlproportioniert und unheimlich sexy trifft es eher.
Doro, die Dame um die es sich handelt, streicht gerade mit ihrer Hand über ihre Scham. Was sie wohl fühlt und denkt.



Herrin oder Wunscherfüllerin?

Wenn mich ein fremder so sehen könnte, ja ich bin geil, fließe fast aus vor Geilheit, ich konnte mir das Gefühl nicht vorstellen, mit meinem Schatz so umzuspringen, auch das führen an der Leine durch das Haus, einfach toll.

Wir hatten darüber gesprochen, er wollte einmal auf einem Kantholz knien, wollte viele Dinge tun, die ich abgelehnt habe. Ich bin nicht sicher ob er es heute auch noch will. Würde ich es aber nicht tun, er würde es später doch wieder herbeisehnen. Kein Kantholz, das wird auch noch kommen, die großen groben Ketten sind unangenehm genug! Eigentlich sind sie zu Anketten, zum Fesseln gedacht.

Jetzt kniet er vor mir, die Hände sind an sein Halsband gehakt, an seinem Atem erkenne ich wie es ihm geht, Panik und Schmerz lassen ihn anders atmen. Der Beutel zeigt es mir. Ja, es geilt mich auf, ich kann seine Schmerzen mitfühlen.

Sie tun mir nicht weh, es ist komisch, aber sie bereiten mir Lust. Mit dem Rohrstock sorge ich dafür, dass er ordentlich sitzen bleibt. Die Ketten sind hart genug, dass es ihn völlig aushöhlt aber weich genug, dass es ihn nicht dauerhaft schädigt.

Nach kurzer Zeit wird er unruhig, er sitzt nicht mehr gerade, seine Beine zittern leicht.
Mit dem Stock, ein leichter Hieb, bringe ich es in Erinnerung.
Er hört nicht auf meinen Wink! Beugt sich nach vorn!

Hieb um Hieb fällt ich seine Schulter, wo noch genügend Muskeln sind.

Er richtet sich auf, sitzt wieder gerade. Gut Schatz!

Ich höre trotz Maske und Knebel sein leichte wimmern!

Es ist, noch immer neu für mich, wie es mich erregt, meine linke Hand streichelt unbewusst meine Scham, erst jetzt merke ich es. Erschrocken ziehe ich sie zurück. Warum?

Er will es ja so! Ich will es so! Die Hand Stimuliert mich bewusst, ich schau zu wie er leidet, noch ein klein wenig, wieder lässt seine Position zu wünschen übrig.

Ich korrigiere wieder, mit den Hieben, oh schei.. ist das schön! Meine Vagina die Gebärmutter und mein Anus ziehen sich rhythmisch zusammen. An meinen Fingern spüre ich die weißliche Flüssigkeit, die nur fließt, wenn ich einen besonders schönen Orgasmus habe.

Als er abklingt, merke ich, dass ich meinen Schatz plötzlich bedauere? Warum? Ich glaube, es ist die Zeit, in der wir früher immer gekuschelt haben.

Nicht ganz in der ich kuscheln wollte und er ist eingeschlafen, im Bett, die Zeit ist vorbei! Ich weiß, wenn ich ihm weiter leiden lasse, werde ich gleich noch einmal…

Nicht jetzt, es ist genug, obwohl er zittert und stöhnt, mag er die Behandlung zumindest etwas, denn mein Kleiner ist fast steif.

Mein Kleiner, ja er gehört mir, wie der ganze Kerl!

Ich ziehe an der Leine, nach oben, die Maske unterdrückt den Schrei, das muss fürchterlich weh tun, er taumelt! Fallt auf den Boden!

Schnell löse ich die Maske, die Fesseln, lass ihn sitzen.

Was habe ich gelernt? Ein Nervenreflex löst den plötzlichen Abfall des Blutdrucks aus. Der Herzschlag wird langsam. Das Blut sackt aus dem Kopf in die Beine. Eine reflexvermittelte Ohnmacht! Ruhig Doro!

Vitalwerte überprüfen. Alles ok. Ich stelle die Suppe auf mache ein Tuch nass.
Ich habe noch einen ausgemusterten Vitaldatenmonitor, den schließe ich an. Keine Gefahr! Wie ich schon dachte.

Seine Fesseln hake ich hinter seinem Rücken zusammen, schnell kommt er zu sich. Er erkennt mich, noch halte ich seinen Kopf in meinem Schoß, streiche über sein verschwitztes Haar. Alles gut. Es ist Zeit für seine Suppe, das Salz ersetzt sein ausgeschwitztes, bringt seinen Haushalt in Ordnung.

Genug gestreichelt! Die Suppe kocht, Rinderkraftbrühe, ich salze etwas nach, fülle sie in einen Becher.

»Trink Schatz!«, befehle ich und reiche ihm den Becher mit Trinkhalm.

In der Klinik hatte er jetzt an den Tropf gemusst, so genügt die Suppe.
Während er die Suppe leer saugt, kann ich sehen wie er sich zusehends erholt. Schon hat er wieder eine gesunde Hautfarbe.

Er schaut zu mir auf, lässt seinen Blick durch den Raum gleiten.

Er lächelt mich an. Ich zeige es zwar nicht, aber ich liebe ihn, so wie er schaut.

»Steh auf! Dir geht es wieder gut! Faulpelz, du wirst hier aufräumen, dein Straftag oder besser mein Spieltag, ist vorbei!«

Er schaut auf die Kabel und Schläuche, die zum Monitor führen.

»Du darfst es abmachen!«, sage ich lächelnd, »Ich kann doch nicht zulassen, dass Du in Gefahr gerätst! Wenn man bei der Uni arbeitet, ä gearbeitet hat, hat man eben Beziehungen!«

Etwas unbeholfen entfernt er die Kabel während ich das Monitoring beende, bevor die Alarme den ganzen Wohnblock alarmieren.

»Ich werde jetzt zu Bett gehen, bis zum Frühstück möchte ich von dir einen Bericht, nachdem ich im Bad war, wirst du duschen, du stinkst!
Ich möchte, dass du die Maske trocknest und säuberst, im Schrank ist Lederfett!
Ich brauch wohl nicht extra zu erwähnen, dass du hier aufräumst!«

Was für ein Tag, gut auf den kleinen Ausrutscher am Ende hätte ich verzichten können, Klar hätte vielleicht ein Eimer Wasser gereicht um ihn wieder wach zu bekommen. Ich habe aber die Verantwortung und ob ich jetzt eine Sadistin bin oder nicht ich habe versprochen, dass ihm nichts passiert!

An der Tür drehe ich mich noch einmal um und sage: »Steh auf Schatz! Komm zu mir!«
So wie er jetzt ist, mein Sklave, ich liebe ihn noch immer, vielleicht noch mehr als bei unserer Hochzeit. Unbewusst muss ich lächeln.

»Du hast einen Gutenachtkuss verdient!«

Zärtlich drücke ich die Lippen gegen seine. Auch hier übernehme ich die Führung! Meine Zunge dringt durch seine Lippen. Spielt mit seiner Zunge! Die antwortet, das kann ich nicht zulassen, ich ziehe meine zurück obwohl es sehr schön ist.
Kaum hörbar flüstere ich in sein Ohr: »Du hast dich heute besser angestellt, als ich dachte! Vielleicht werde ich dich morgen belohnen.«

»Danke Herrin ...«, antwortet er weich und glücklich, wie mir scheint. Es fehlt aber noch etwas, warum sagt er es nicht?

Im Bad Dusche ich, es ist herrlich, Das warme Wasser sprüht auf meinen Körper, Ich bin müde, werde bald schlafen, bevor ich ins Schlafzimmer gehe, bereite ich alle für meine kleine Gemeinheit vor.

Später im Bett lege ich noch lange wach, denke an meinen Streich, den heutigen Tag.

Ist es richtig, dass ich seine Wünsche erfülle, letztendlich hat er sich alles so gewünscht! Mache ich es, weil ich es will? Oder.

Verdammt, mir gefällt es! Wenn ich ihm damit glücklich mach um so besser. Wenn ich es mag ihn zu schlagen, dann ist es doch nicht falsch, wenn ich es trotzdem mache.

Idiotisch, nur weil ich den Artikel gelesen habe „Topping from the Bottom“, mach ich mir wieder sinnlose Gedanken!

Außerdem lass ich mich nicht toppen, aber etwas nicht zu tun, nur weil es dem Sklaven gefallen könnte ist doch blöd!

Ich freue mich auf morgen...





4 Seiten 1280 Worte
91. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 02.12.16 16:29

Moin,ich bin jetzt erst zum lesen gekommen.Die Thai ist schon schräg drauf finde ich.
Bin weiter sehr gespannt welche Entwicklung das ganze noch nimmt.Wird aus ihm vielleicht sogar noch ein Cuckold?

Gruß vom tuchknebel
92. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 02.12.16 20:24


Hallo tuchknebel,
Zitat

Bin weiter sehr gespannt welche Entwicklung das ganze noch nimmt. Wird aus ihm vielleicht sogar noch ein Cuckold?

Nein, das sicher nicht, vielleicht muss er Doro teilen, aber nicht auf diese Art, wir werden sehen, was die Zukunft bringt (die eigentlich schon Vergangenheit ist).
Er ist ja nach am Anfang seiner einjährigen Versklavung, aber das "Tausendjährige Reich" hat man gerade 7 Jahre gehalten, mal sehen wie lange sein Jahr sein wird.

Vermutlich gibt es erst am Sonntag eine Fortsetzung, denn zur Zeit bin ich nicht an meinem PC.

Liebe Grüße
Ihr_joe
93. Sklavenleben?

geschrieben von Ihr_joe am 04.12.16 19:46


Müde schleppt sich nackte Mann zu der Türe. Sein Körper ist mit Striemen bedeckt, nein das stimmt so nicht es ist eigentlich nur sein Hintern. Wer jetzt an den Strafvollzug in Singapur, Indonesien oder Nigeria denkt liegt falsch. Denn in der Hand hält er ein Stück Stoff, mit dem er über sein erigiertes Glied fährt, die Spitze trocken tupft.

Das Blitzen in den Augen des Mannes, verschwindet völlig, als er eine Zimmertüre öffnet und den Lichtschalter betätigt. Begleiten wir etwas Joe, erfahren wir warum er so erschrocken ist:
:


Sklavenleben?

Was ist das?
Auf dem Spiegel steht mit rotem Lippenstift:


Schatz, ich habe gerade geduscht!
Mein Schampon ist leer!
Besorge mir für morgen früh bitte ein Neues!

Dein Zeugs ist nichts für mich!



Darunter ist ein Kuss auf die Scheibe gedrückt.

Äh, die ist doch blöd! Wo soll ich, wie soll ich?

Da, ein Geräusch!?

Erschrocken, ertappt drehe ich mich um – habe ich etwa laut gedacht?

Keine Doro, jetzt höre ich es wieder:

Une étude américaine confirme le lien entre zika et malformations in utéro… *

Puh, nichts, es sind unsere Nachbarn von unten anscheinend eine Radio Sendung im Bad hören.

Ich weiß nicht was DORO vor hat, SIE will mich doch belohnen?Gut, der Spiegel ist schnell gereinigt, da bleibt mir noch genügend Zeit.

Mein Kleiner ist auch wieder klein, ich wundere mich sowieso, warum er seit ich selber nicht mehr darf so aktiv ist.

Auf geht’s Meister Proper spielen, ich nehme das Badetuch, welches auf dem Boden liegt, um die Duschwanne zu säubern, die Tropfen und die Wasserlache vor dem Waschbecken nehme ich auch noch damit auf.

Bevor ich das Bad verlasse um Glasreiniger und Tücher für den Spiegel zu holen, möchte ich ein neues Badetuch aus dem Schrank nehmen und über den beheizten Handtuchhalter hängen.

Mist, der Schrank ist leer!?

Ich muss also auch noch waschen! Toll, noch so ein Zwischenfall und

Das Badetuch nebst meinem Schlüpfer stopfe ich in den fast vollen Wäschekorb, ab in den Keller zur Waschmaschine!

Vorsichtig linse ich ins Treppenhaus, keiner, nackt wie ich bin, husche ich zum Aufzug, schnell in die Kabine und ab geht’s.

Aus dem Wäschekorb hole ich weitere 3 tropfnasse Badetücher, einen Waschlappen und ein zusammengelegtes Saunatuch alles passt in die Maschine, starten, fertig!

2 Stunden steht auf dem Display. Nackt geht’s wieder nach oben, hoffentlich, kommt keiner.
Noch mal Glück gehabt. Sich keine Zeit zum Anziehen nehmen und dann. Ein klein wenig der Spannung fällt ab.

Ich stelle meine Smartphone-Weckapp auf 4 Uhr, also in 2 Stunden, dann muss die Wäsche in den Trockner.

Glasreiniger geholt und zurück ins Bad, schnell die Nachricht weggewischt.

Während dem reinigen fällt mir ein, woher ich um diese Zeit ein Shampoo bekomme!
Nicht allzu weit von hier, in der Strahlenbergerstraße, befindet sich ein 4 Sterne Hotel, die haben doch auf den Zimmern immer diese kleinen Fläschchen. Und nachts auf! Geil, ich hab’s.

Schnell weggewischt! Von wegen, bis der Spiegel sauber ist, zeigt die Uhr 2:50.

Meine Klamotten angezogen und auf zum Hotel, ohne Auto!

Nach 35 Minuten komme ich keuchend an besagtem Hotel an, mein Hintern brennt wieder als wäre er eben behandelt worden, das Reiben der Hose hat dazu ausgereicht!

Ich will mich eben an den Concierge wenden, da drängelt sich eine sichtlich erregte kleine Asiatin in extravaganter Kleidung und tollem gestylten Haaren, in das Stoffschleifen und echte Blumen eingearbeitet sind, vor.

Man, ich war doch zuerst!!! Blöde Schnepfe! Aber aussehen tut die toll! Ich starre sie von hinten an, muss ich das in meinem Bericht an Doro auch schreiben? Immer nervöser werdend höre ich dem Gespräch zu.

»Bitte, ich möchte SOFORT mit dem Club Zimmer, also Mr. Brown verbunden werden!«, bittet sie den Concierge ohne jedweden asiatischem Akzent.

»Ich weiß nicht, ob ich...«, beginnt der Mann hinter der Theke und wird unwirsch unterbrochen: »SOFORT! Es geht um das Wohl ihres Gastes!«

Ohne nachzufragen, wählt er eine Nummer und gibt das Telefon der Asiatin, deren Stimme mir bekannt vorkommt.

Bevor ich mich mit meiner Bitte an den Concierge wenden kann, spricht die Asiatin in befehlendem Tonfall: »I am not accustomed to wait! Immediately move your ass over here! Quickly! You will regret every second that you need!«

Was hat sie gesagt? Er soll seinen Arsch hertragen sofort, er wird jede Sekunde bereuen?

Der Concierge wird ganz blass, mir fällt ein, wessen Stimme das ist!

„Mistress Y i n d e e!“

Unmöglich, ich muss mich täuschen! Okay Frankfurt ist klein, aber so klein, nicht zu fassen! Dinge gibt es! Ja es muss Yindee sein.

Yindee, die Thai aus dem Studio, was macht die hier für einen Aufstand? Wieso spricht sie ohne ihren Akzent?

Sie gibt dem blassen, sprachlosen Portier das Telefon: »Danke«

Yindee erkennt mich, dreht sich vollends zu mir um und fragt: »Was du machen hier? Doro auch da?«

Das funktioniert so nicht mehr, ich habe doch eben mitbekommen, dass sie es anders kann?

Wie spreche ich Sie nur an? Egal ich versuch es ganz ohne: »Ich muss für Doro Haarwaschmittel besorgen und wollte gerade den Concierge danach fragen. Doro schläft zu hause.«

»Du tun was du tun musst, notfalls ich dir helfen werde!«, sagt sie mit asiatischem lächeln und wieder mit ihrem Akzent?

Bevor ich mich dem Portier zuwenden kann bestimmt der: »Sie sind kein Gast des Hotels, deshalb kann ich Ihnen auch kein Haarwaschmittel geben, da könnte ja jeder kommen und überhaupt...«, er wendet sich Yindee zu, »... ich muss Ihnen ein Hausverbot aussprechen, so ein Benehmen ist bei uns nicht geduldet!«

Was mach ich jetzt? Zum nächsten Hotel? Man das war mein letzter Strohhalm! Heute habe ich aber nur Pech!

Ein etwa 40-jähriger Mann verlässt den Aufzug und geht auf uns zu, seine Schuhe und der edle Anzug lassen erkennen, dass er ein erfolgreicher Geschäftsmann ist.

»My name is you Brown, are the lady that I ordered?«

»On your knees, quickly!«, versetzt ihm eine Ohrfeige während sie ihn anherrscht: »Welcome to his mistress so?«, dann zieht sie ihre Knie hoch und trifft wohl seine Eier, denn er geht wie ein Mehlsack zu Boden.

»On your knees, quickly!«, der sich auf dem Boden windenden, sehr blass gewordenen Engländer richtet sich auf seinen Knien vor der Thai auf.

»I'm sorry mistress.«

»We are also here in Germany, since it belongs to speak german!«

»I'm sorry mistress. Meine Deutsch ist seehrr schlecht, ich verstehe aber.«

Während der Engländer sich entschuldigt, legt ihm Yindee ein Halsband an, das bei Hunden zurecht verboten ist einen Stachelwürger, dabei erklärt sie ihm: »Du mitkommen werden, ich nie in Hotel arbeiten, du würden andere Gäste stören! Du nicht gebucht hast mich! Ich dir geben Gelegenheit, dann entscheide ich, ob du Sklave sein darfst meiner!«

Nachdem sie eine Leine eingehakt hat schaut sie den Concierge an und fragt: »Bekomme er das Shampoo für meine Freundin?«

Der ist noch blasser und murmelt: »Hausverbot, verlassen Sie sofort unser Haus oder ich lasse Sie entfernen!«

»Gerne, Herr Braun, verlässt Ihr Haus sofort, die restliche Buchung ist storniert! Das Gepäck wird morgen Vormittag abgeholt!«, sagt die Thai in gefährlichem Ton, ganz ohne Akzent.
Sie kann also viel besser Deutsch als sie der Allgemeinheit weismachen möchte.

»We are sorry Mistress, please let me talk? In English.«, fragt Mr. Brown seine Herrin.

Yindee nickt, macht aber ein ernstes Gesicht und hält die Leine recht straff.

»I cancel also the booking for the Congress in a week and the lecture room and the 62 rooms!«, sagt Mister Brown zu dem noch blasser werdenden Portier, während Yindee ihrem Sklaven mehr Leine lässt.

Nach dem er geendet hat bestimmt die Thai etwas freundlicher: »Aufstehen! Mitkommen! Du auch Joe, mitkommen!«

Ich mitkommen wieso? Aber so wie die drauf ist, ist Doro ja geradezu milde. Wie die Thai am Halsband zerrt, der arme Braun! Ist eh zu spät, ergebe ich mich dem Schicksal.

Vor dem Eingang parkt ein alter Jeep, auf dessen Ladefläche eine Auto-Hundedoppelbox aus Aluminium verschraubt ist, die eine Box ist belegt, in die freie Box dirigiert die Thai-Herrin den englischen Gentleman, während ich auf den Beifahrersitz gebeten werde.

»Du holen erst Shampoo für Doro aus Airport, dann fahre ich nach Hause dich.«

Während ich mehr stehe als sitze, ja der wunde Hintern, frage ich vorsichtig, bei Herrinnen ist man ja nie sicher: »Mistress Yindee, sie haben vorher ganz ohne Akzent gesprochen?«

»Ich bin jetzt nicht deine Mistress! Ich bin Doros Freundin und deshalb möchte ich Dir helfen!

Aber zu deiner Frage, ja ich kann perfekt Deutsch! Aber von einer wie mir erwartet man einen Akzent, das ist dann authentischer! „Das helfen dil vielleicht weitel.“ Ist mir einfach zu plump! «

»Was ist mit dem Herrn Brown und dem anderen Sklaven im Zwinger?«

»Mr. Brown, hat mich gebucht, ich werde nachher Spaziergang auf der Kaiserstraße mit ihm an der Leine machen, dann wird er bestraft. Der andere Sklave gehört mir!«, sagt sie jetzt wieder ohne ihren Akzent.

Wie er gehört Ihr? Verstehe ich nicht! Kein Mensch gehört einem anderen!

»Er gehört Dir? Das verstehe ich nicht?«

»Das ist einer meiner Sklaven, er gehört mir, so wie du Doro gehörst!«

Ich will jetzt nicht klären, dass ich nur für ein Jahr… Vielleicht ist es ja auch für immer? Gehöre ich wirklich Doro?

Der Jeep hält im Halteverbot am Flughafen, ich laufe in das Gebäude, wenig später finde ich einen Shop, der tatsächlich morgens um 4:30 Uhr geöffnet hat und das Schampon anbietet, nur die Preise, was Solls... 12 Euro ärmer verlasse ich das Terminal.

Nach einer guten 1/4 Stunde Fahrt, setzt mich Yindee zuhause ab, als ich mich bei Ihr bedanke sagt sie: »Ich werde mit Doro über dich sprechen! Lernen noch viel du musst!«, beim letzten Teil des Satzes lächelt sie und verbeugt sich leicht.

Was hat sie damit gemeint! Ich weiß, dass ich noch nicht perfekt bin, aber das hörte sich gar nicht gut an. Grübelnd schließe ich die Wohnung auf, gehe ins Bad, und stelle das Haarwaschmittel auf die Ablage.

Die Wäsche muss auch längst fertig sein, also in den Waschkeller.
Nur noch schnell die Wäsche in den Trockner und... NICHT SCHON WIEDER!

Ich Idiot! Man blöder geht’s nimmer!

Auf der Wäsche sind Tausende von kleinen Papierschnipsel verteilt, gleich darauf wird mir klar, das sind die Reste von X Papiertaschentücher oder Schminktücher, die ich mit gewaschen habe! Idiot!

Die nächste halbe Stunde verbringe ich indem ich die Handtücher ausschüttle, abbürste nur um dann wieder neue Papierfetzchen zu entdecken.

Endlich ist die Wäsche im Trockner, der Boden sieht aus als hätte es gescheit. 5:55 zeigt die Uhr plus 40 Minuten Schnelltrockenprogramm 6:35 Uhr, das reicht man so gerade.

„Schranktrocken!“

Zum Schlafen bleibt mir keine Zeit mehr, ich kehre den Papierschnee zusammen, mache ich mich auf den Weg zum Bäcker, kaufe 1 frisches Brötchen, richte den Kaffee vor. Die Wäsche aus dem Keller ist trocken, verstaue sie im Bad und setze mich dann auf den Küchenstuhl nur um sofort wieder aufzuspringen, scheiße tut das weh! Den wunden Hintern hatte ich schon vergessen!

Nein so weh tut es auch nicht, es ist sogar auszuhalten, es könnte sogar schön sein, aber nicht jetzt, ich bin total geschafft!

Bevor ich mich auf den Boden knie schalte ich die Kaffeemaschine ein und decke den Tisch.

Ein herrlicher Sonnenaufgang, faul liege ich im Bett und schau zu wie die Sonne aufgeht! Ein Schmetterling tanzt im Wind, plötzlich eine Wespe sticht mich! Au wie das brennt, es sind viele Wespen? Alle stechen!
Eine Wespe kommt auf mich zu, wird ganz groß, sticht in meine Nase! Verwandelt sich in Doro?
Zwei Fingern hat sie in meine Nasenlöcher gesteckt und zieht meinen Kopf nach oben, in der anderen Hand hält sie Ihre Gerte, die immer wieder auf meinen Körper eindrischt.

»Du nichtsnutziger, verschlafener Sklave! Glaubst du ich hätte Spaß gemacht als ich dich darum bat mir einen Kaffee und eine Semmel herzurichten?
Nein, der kleine Wicht muss schlafen, die ganze Nacht hattest du dazu Zeit!
Es ist nichts mit Belohnung!
Im Gegenteil, heute habe ich ja einen Termin wie du ja weist und das schönste daran ist, dass ich dabei immer noch genug Zeit habe dich zu bestrafen!
Wenn du meinst gestern wäre hart gewesen, heute wirst du lernen was passiert wenn du deine Herrin enttäuscht!«

Was habe ich da wieder angestellt?
Ich muss eingeschlafen sein! Endlich lässt der Zug in meinen Nasenlöchern nach, die Hiebe hören auch auf.

»Zieh dich aus, hol die Hundeleine, du wartest an der Tür, den Kaffee mach ich mir selber!«

Als ich antworten und das mit dem schlafen klar stellen will folgt noch ein: »Still! Keinen Ton!«

Nackt nur mit dem Halsband und den Arm- und Beinfesseln sitze ich vor der Tür und habe eine Scheißangst was auf mich zukommt.

Dann will noch Yindee mit ihr über mich sprechen. Schlechtere Karten wie ich heute habe gibt’s nicht!




* Eine US-Studie bestätigt den Zusammenhang zwischen Geburtsfehlern und …

6 Seiten 2089 Worte





94. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von tuchknebel am 09.12.16 20:43

Moin,ich wiederhole mich da gerne,die Frau ist einfach klasse. Bitte schnell weiter schreiben.

Gruß vom tuchknebel
95. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 09.12.16 21:23

Schön Tuchknebel,
das freut mich, ich hab gerade meine Warnung gelesen, Hilfe, sind da viele Fehler drin, die werde ich morgen mit dem PC korrigieren, mit dem IPad hab ich da keine Chance, es folgt auch dann der nächste Teil.
Liebe Grüße
Ihr_joe



96. Wer schläft sündigt doch!!

geschrieben von Ihr_joe am 10.12.16 11:36


Es ist früh morgens in einer Mietwohnung, auf dem Küchentisch steht eine Tasse, in einem Körbchen ist eine Semmel, daneben stehen Butter und Konfitüre. Eine Zeitung und ein ausgedruckter Brief liegen daneben. Auf dem Teller ist eine Serviette, auf die nachträglich ein Herz gemalt ist und per Hand geschrieben steht: "Ich liebe Dich Doro und ich verehre EUCH gnädige Herrin. Danke!"
Helle Sonnenstrahlen dringen durch das Fenster, beleuchten auch den Mann, der angezogen auf dem Boden liegt. Er schläft, zumindest deutet das ein Schnarchen an, welches aus seinem Mund dringt.

Leise durch den Flur dringt das Werkgeräusch eines Radioweckers, es dringt durch die geschlossene Schlafzimmertür. Eine schwarzhaarige Dame erwacht gerade, streckt sich und schaltet den Wecker aus. Die Musik verstummt, begleiten wir doch Doro an diesen Morgen:


Wer schläft sündigt doch!

So herrlich wie die letzte Zeit habe ich seit langem nicht mehr geschlafen. Kein Schnarchen und kein Knarren stört mich, einzig und allein der Wecker holt mich aus dem Schlaf.

Ich habe meinem Schatz versprochen, dass ich ihn heute belohnen werde, vielleicht! Wie belohnt man einen schmerzgeilen Sklaven? Klar mit Strafen und Schmerzen! Ich muss aber aufpassen, dass es nicht Zuviel für ihn wird, er muss sich regenerieren. Natürlich hilft dabei auch das Elixier, das die Wunden schneller heilen lässt, aber Wunder erwarte ich nicht.

Langsam erinnere ich mich, welche Fallen ich meinem Schatz gestellt habe. Gestern habe ich beschlossen er kommt heute mit ins Studio und bekommt seine Belohnung. Egal wie er meine Fallen gemeistert hat, ich bin sicher, eine hat er übersehen! Er wird seine Belohnung erhalten!

Ich öffne das Bad, Dusche und Spiegel sind gereinigt! Selbst ein frisches Badetuch hängt am Handtuchwärmer, meine Nachricht ist fast spurlos vom Spiegel entfernt, fast!
Den Innenspiegel hat er vergessen, auch wenn da nur steht: „PS: Ich kann deine Gedanken lesen, Sklave“

Auf dem Handtuch entdecke ich keine Papierfasern! Sogar mein Haarwaschmittel hat er besorgt, braver Schatz! Er tut mir fast leid, aber er mag es ja so!

Herrlich, wie das Wasser der Dusche meinen Körper umschmeichelt, das Shampoo benötige ich nicht, die Haare hab ich erst gestern gewaschen.
Seit ich nicht mehr im Krankenhaus arbeite, benutze ich Seife und Duschgel ohne Parfüm, mein Schatz und viele andere Männer und Frauen reagieren äußerst positiv darauf!

Beim Abtrocknen fällt ein, nein zwei winzige Papierflocken auf den Boden! Ah, also doch schmunzle ich.

Da ich ins Studio möchte, ziehe ich die entsprechende Kleidung an, meine Stiefel, die lederne Unterwäsche, einen schwarzen Lederrock. Die weiße Bluse, die eigentlich eine Nummer zu klein ist, deutlich zeichnet sich der schwarze BH ab und sprengt fast die Knöpfe, obwohl ich die beiden Oberen offen lasse.

Mein Haar stecke ich zu einem Dutt, das Make-up lege ich etwas stärker wie gewohnt auf, aber nicht nuttig. Gewohnt ist gut, ich schminke mich erst seit meiner Entlassung, bei der Arbeit war das eh verpönt.

Ein letzter Blick in den Spiegel: Wäre die Gerte in meiner Hand, ein Zeigestock würde ich als Lehrerin durchgehen, es wird Zeit, dass ich bessere Kleidung kaufe, gleich von dem Geld, das ich von Bruno bekomme, werde ich mir etwas zulegen. Wenn überhaupt etwas übrigbleibt!

Klar nicht solche extravaganten Sachen wie Katja, dafür ist meine Figur zu weiblich, eben etwas für mich, das mir steht.

So angezogen gehe ich ins Esszimmer, wobei Esszimmer etwas hoch gegriffen ist. In einer Ecke der Küche steht unser Esstisch den ein Gedeck und ein Körbchen mit einem Kaiserbrötchen ziert.

Davor liegt mein Schatz und schläft, ich muss lächeln, so hab ich Dich also!

Mir war klar, dass er Fehler machen muss! Ich schätze, er hat die ganze Nacht nicht geschlafen.

Mein Plan geht auf! Natürlich habe ich bemerkt, dass er auf Bruno eifersüchtig ist, davon werde ich ihn heute kurieren! Klar hätte ich ihn einfach mitnehmen können, so gefällt es mir aber viel besser.

Er weiß nicht einmal, dass es seine Belohnung ist.

Ich ziehe meine schwarzen OP-Handschuhe an. Leise schleiche ich mich zu ihm, stecke Zeige- und Mittelfinger in seine Nasenlöcher und ziehe ihn daran hoch, während die Gerte seine Schenkel, den Hintern und alle anderen Körperteile mit Striemen übersät.

»Du nichtsnutziger, verschlafener Sklave, glaubst du ich hätte Spaß gemacht, als ich dich darum bat mir einen Kaffee und eine Semmel herzurichten?«, schimpfe ich während er langsam erwacht und mich ungläubig anstarrt.

Weiter geht meine Schimpftirade, während die Peitsche weiterhin unbarmherzig auf jedes Körperteil fällt, das ich erreiche: »Nein der kleine Wicht muss schlafen! Die ganze Nacht hattest du dazu Zeit! Es ist nichts mit Belohnung! Im Gegenteil!«

Ich höre mit dem Peitschen auf. Noch immer die Finger in den Nasenlöchern, ziehe ich ihn bis in Bad hinter mir her. Öffne den Spiegelschrank, freue mich, wie er blass wird.

»Ja, du hast recht, du hast es vergeigt! Doppelt!«

Ich nehme meine Finger aus seinen Nasenlöchern, verpasse ihm eine doppelte Ohrfeige.

»Schatz, ablecken!«

Ich halte ihm die Finger entgegen, die bis eben noch in seinen Nasenlöchern gesteckt haben.
Ihn an der Nase zu ziehen ist sehr wirkungsvoll! Auf diese Art aber ekelig für ihn, gefällt mir! Ursprünglich dachte ich an einen Nasenring, aber so ist es viel demütigender für ihn.

»Zieh dich aus, du reinigst das! Ach ja, für die Scheibe wirst du wohl etwas keusch sein müssen!
Wie lange? Mal sehen!«

Ich hauche ihm einen Kuss zu und bestimme: »Wenn du meinst, du bist fertig, hol die Hundeleine! Du wartest kniend vor der Wohnungstür im Treppenhaus, den Kaffee mach ich mir selber!«

Tatsächlich versucht er etwas zu sagen, noch bevor ein Ton seinen offenen Mund verlässt, gebiete ich dem Einhalt: »Still! Keinen Ton!«

Vor der Tür ist kein Problem. Unsere beiden Nachbarn, haben mich ja schon gesehen, lass ich ihn ruhig etwas zittern! Nackt!

Ich genieße mein Frühstück, dabei lese ich seinen Bericht von gestern. Oh, da habe ich aber Eindruck bei ihm hinterlassen, na ja er schreibt, dass er es gerade noch ausgehalten hat, dass die Strafe ihn bis an seine Grenzen gebracht hat. Interessiert lese ich den Teil von heute Nacht, er hat Yindee getroffen unglaublich, Frankfurt ist so groß, einem Schriftsteller würde ich Unvermögen unterstellen, wenn er so was schreibt, ich lege den Bericht zur Seite und lese noch etwas in der FAZ.

Nachdem ich das Frühstück beendet habe, hole ich aus dem Schrank einen der Polypropylen Einwegoveralls, ich habe ein 50er Pack für 70 Euro gekauft, die ideale Kleidung für meinen Schatz, wenn er mich als Sklave begleitet.

Im Treppenhaus werfe ich den Overall vor seine Füße und instruiere: »Schatz, das ist deine neue Kleidung, wenn du mich begleitest. Du hast sie ohne Unterkleidung anzulegen, es sei denn ich habe vorher etwas anderes bestimmt! Die Kapuze ist nur zu benutzen, wenn ich es dir erlaube! Jetzt im Sommer wirst du nichts anderes anziehen! Auch keine Schuhe! Hundehalsband, Arm- und Beinfesseln bleiben selbstverständlich an! Du hast den Anzug sorgsam zu behandeln, er hat eine Woche zu halten!«

Er schaut mich zweifelnd an, schlüpft in den Overall, dass es nicht ganz passt, war mir schon klar. Sein Aussehen erinnert irgendwie an den Michelin Mann, trotzdem sage ich: »Passt wie angegossen! Mitkommen!«

Ich gehe zum Bad und zeige auf den fast makellos sauberen Spiegel: »Glaubst du, dass das sauber ist?«

Vorsichtig antwortet er: »Nein Herrin?«

Ich deute auf den Boden in Richtung beiden Fusseln: »Was sollen die Papierflusen überall auf dem Handtuch? Soll deine Herrin sich so abtrocknen?«

»Nein, Entschuldigung gnädige Herrin, da war wohl ein Taschentuch in der Wäsche.«

»Du solltest doch wissen, dass man Papiertaschentücher nicht waschen kann! Meinst du nicht, dass du bestraft werden solltest für deine Schlampigkeit?«, frage ich ihn innerlich lachend, weil ich extra billige Papiertaschentücher in der Wäsche versteckt hatte.

»Äh, doch gnädige Herrin.«

»Wie meinst du, soll ich dich bestrafen? Streng? Oder weniger streng?«

»Bitte weniger streng, Herrin!?«

»Weniger streng meinst du also!? Allein für die Unverschämtheit, dass du geschlafen hast als ich meinen Kaffee trinken wollte ist unverzeihlich! Da wagst du es, weniger streng vorzuschlagen?«

»Bitte streng gnädige Herrin«, als ich den Kopf ganz leicht schüttle, fügt er hinzu: »bitte sehr, sehr streng, gnädige Herrin.«

»Gut Schatz, du suchst alle Schlaginstrumente die wir besitzen zusammen und bringst sie ins Auto, vergiss nicht den Kunststoff-Teppichklopfer, ich muss ihn einfach mal testen.«

Den Teppichklopfer hatte ich für die Fußmatten im Auto gekauft, jedoch nie benutzt, vielleicht wird sich so der Fehlkauf so noch als brauchbar erweisen, gestern als ich ihn hervorgekramt habe, erschien er mir sehr schwer und elastisch und durchaus brauchbar.

»Schatz, wo bleibst du, ich will fahren!«, rufe ich streng, schon kommt er auf Knien angekrochen.

Unsere Ausrüstung ist zwar noch nicht wirklich umfangreich, doch seine Hände sind zu klein alle Gerten, Rohrstöcke die anderen Schlaginstrumente zu halten, so fällt eine der Gerten vor ihm auf den Boden und kullert auf mich zu.

Ich bücke mich demonstrativ, hebe sie auf, während ich sie eingehen betrachte, frage ich ihn vorwurfsvoll: »Kannst du nicht sorgsamer mit der Gerte umgehen? Dein Glück, ihr ist nichts passiert, wenn ich jetzt Zeit hätte, würde ich dir beibringen sie sorgfältiger zu behandeln, du darfst mich nachher daran erinnern! Maul auf!«

Ich stopfe ihm die Gerte zwischen die Zähne und befehle: »Mitkommen! Wehe ich finde Bissspuren!«

Zusammen gehts ins Wohnzimmer, an der Tür hat er Probleme, denn es ist die 120 cm Gerte, die in seinem Maul steckt und er kommt nur mit verdrehtem Kopf durch den Türrahmen, dabei fallen ihm aber gleich beide Rohrstöcke aus den Händen als er damit anstößt.

»Kannst du nicht aufpassen! Da, leg die restlichen Instrumente auf das Plaid!«

Ich greife an die Gerte in seinem Mund, zögerlich lässt er nach, während ich sie auf Bissspuren untersuche, befehle ich ihm: »Los! Hol die Rohrstöcke!«

Er will sie doch tatsächlich mit den Händen aufheben, erbost befehle ich: »Mit dem Maul!«, krampfhaft versucht er beide aufzunehmen, was aber nicht klappen kann, deshalb schiebe ich nach, »Einzeln!«
Die Gerte hat tatsächlich keine Zahnabdrücke. Sie wird bei den anderen Instrumenten abgelegt. Den Rohrstock nehme ich aus dem Mund. Betrachte ihn ausgiebig, wenigstens ist er gewässert!

Als ich ihn etwas drehe, entdecke ich sie: »Schatz was soll das?!?«

Ich nehme ihm den zweiten Rohrstock aus dem Maul, lege ihn auf die Wolldecke. Das Exemplar meines Anstoßes fährt einmal pfeifend auf seinen Hintern! Die Strieme scheint unscheinbar, zwischen denen von gestern. Deutlich merke ich aber wie er schluckt und einen Schrei vermeidet. Denn Stock halte ich dann so, dass er ihn betrachten kann.

Fast weinerlich antwortet er: »Meine Bissspuren gnädige Herrin, Entschuldigung, das kommt vom...«

Ich unterbreche ihn: »Du weißt doch, wer nicht hören will, muss fühlen. Ich werde ihn dir heute zum Fühlen geben!«

Ich lege den Stock auf den Haufen und befehle: »Wickel die Decke zusammen, um die Mitte machst du einen Gürtel!« Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es langsam Zeit wird, deshalb befehle ich: »Verstau alles im Wagen! Dann warte auf mich.«

Aus Erfahrung nehme ich die komplette Kulturtasche samt Föhn zusätzlich zu meiner Handtasche mit. Aus dem ehemaligen Arbeitszimmer von Schatzi packe ich die Ausdrucke von seinem Bericht in die Handtasche, dann folge ich meinem Schatz.

Mein Plan ist aufgegangen…




5 Seiten 1840 Worte
97. Schock, was soll ich tun? -- Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 12.12.16 20:12


Es ist dunkel, die LED-Leuchten erhellen nur einen kleinen Teil des Raumes, dort sitzt ein Mann gefesselt auf einer Folterbank, in einer skurrilen Position, die sehr unbequem sein muss.
Das einzige Teil des Mannes, das sich bewegen lässt ist sein Penis, in unregelmäßigen Abständen bäumt er sich auf, im gleichen Rhythmus wie die LED das TENS-Gerät heller wird, auf dem Boden ist eine kleine Sperma Lache entstanden.
Der Mann gibt hin und wieder ein leichtes Stöhnen von sich, obwohl er jedoch nicht vor Erregung, obwohl jetzt gerade wieder etwas Samen auf den Boden tropft. Das klacken von High Heels ist zu hören, eine aufreizend in Leder gekleidete Dame tritt an den Folterstuhl, ein Griff zu dem TENS lässt den Mann aufstöhnen, lächelnd beugt sich die Dame nach unten, genau so weit, dass sie Blickkontakt aufnehmen kann, mit erotischem Unterton noch immer lächelnd flüstert sie: »Tut es dir sehr weh? Das war Stufe 1 von 10 bei der milden Strafe. Soll ich mal Stufe 2 probieren? «
Entsetzt will Bruno den Kopf schütteln, der ist jedoch so fest gebunden, dass nicht möglich ist.
»Ich deute das mal als ja.«
Ihre behandschuhte Hand streicht seine Wange auf dem Weg zum TENS, verstellt etwas, drückt einen Knopf, das Licht erlischt.


Schock, was soll ich tun?

Den kleinen Spaß mit der Angst von Bruno war mir das doch wert, auch wenn es nicht so anstrengend wie für meinen Schatz gewesen ist, so hat ihn das TEENS doch so weit stimuliert, dass er vollkommen ausgelaufen ist, es ist der Punkt zwischen Erregung und Schmerz, der dies bewirkt, ja ich musste es per Hand einstellen, die Automatik hätte ihn nur weiter erregt aber nicht zum Höhepunkt gebracht.

Schnell befreie ich Bruno, ich will ihm nicht zu viel abverlangen, ich weiß, wenn die Erregung weg ist, sind die Männer empfindlicher, sie sind nicht so schnell erholt wie wir, brauchen etwas Zeit. Ich erlaube Bruno hinter mir zu gehen, ich werde Ihm eine Pause gönnen, in einen der Käfige, ganz so einfach soll er es ja auch nicht haben, so entscheide ich mich für das kleinere der beiden Käfige. Ich schicke Bruno hinein, lasse Bruno knien, bevor ich den Deckel mit dem eingebauten Pranger schließe. Kopf und Hände befinden sich außerhalb des Käfigs, der durch 2 Splinte, die Kopf und Hände sichern gleichzeitig verschlossen wird.

»Du bekommst jetzt eine Pause, dann kannst du entscheiden, ob du Manns genug bist mein Sklave zu sein oder ob du kneifst, es kann sein, dass ich, wenn ich dazu Lust habe noch einmal deine Hoden behandle, das wird, dann geschehen, wenn ich nicht mit dir zufrieden bin! Bis später.«

Bevor ich zu meinem Schatz gehe, möchte ich kurz schauen, was Bruno mir bezahlt hat, denn mein Geld reicht nicht für Studio Miete und Arztrechnung, hoffentlich verdient er genug, dass noch etwas für mich bleibt. Ich nehme meine Handtasche aus dem Spind, krame nach dem Brief, öffne ihn, Scheiße, Scheiße, Scheiße…


Ein Überwachungsraum, der gleichzeitig so etwas Ähnliches wie ein Aufenthaltsraum darstellt. Eine junge Dame, mit extrem großen Busen, ihr schwarzes T-Shirt zeigt mehr, als es verbirgt, selbst die kurze ebenfalls schwarze Hose mit geschnürtem Verschluss, geht fast als Hotpants durch, obwohl die junge Frau kaum größer als einssechzig ist erscheinen ihre Beine unendlich lang, obwohl sie wie ihr ganzer Körper muskulös und sportlich sind. Ihre langen blonden Haare wirken erinnern an einen Mix aus Eleganz, Punk Rock und Sinnlichkeit.
Nichts ist glatt, alles ist zerzaust wie nach einer Fahrt im offenen Wagen und wirkt doch irgendwie geordnet. Ihre Augen sind, als Smokey Eyes geschminkt, allerdings hat sie das Schwarz durch Anthrazit ersetzt.

Soeben betritt aufgeregt eine weitere Dame den Raum, in der Hand hält sie ein Geldbündel, das sie aufgeregt durchzählt. Ihre Kleidung ist nicht weniger aufreizend, als die der etwa 15 Jahre jüngeren Frau, doch erheblich strenger, schwarzes Leder zeigt genau so viel, dass der Betrachter erotisiert wird, aber nicht wirklich etwas sieht. Ihre Hände sind in oberarmlangen, schwarz glänzenden Handschuhen, die Figur ist weiblicher, obwohl der Busen nicht kleiner ist, wirkt alles harmonischer, der breite Hintern gibt ihrer Silhouette das Aussehen einer Sanduhr. Die schwarzen Haare sind zu einem Pferdeschweif gebunden, auch ihre Augen sind geschminkt, streng und unnahbar, trifft es wohl am ehesten, während die weißen Zähen von knallroten Lippen mit einer feinen schwarzen Linie umspielt werden.

Das unsichere Auftreten der Dame passt weder zu ihren Augen noch zu ihrem Aussehen, sie legt das Geldbündel auf die Theke, schaut einmal auf die Reihe der Überwachungsmonitore. Dann stapelt sie die Scheine um, jetzt wird erkennbar, dass es sich ausschließlich um 500 € Noten handelt, eine hält sie gegen das Licht, dann zieht sie die Handschuhe aus, nimmt den Schein zwischen Zeigefinger und Daumen, zieht ihn mit der zweiten Hand durch, schüttelt den Kopf. Sie kippt den Schein, dann legt sie ihn auf den Stapel zurück.

Sie schaut auf und spricht die junge Frau an, die neugierig ihr tun betrachtet: »Hast du mir mal einen Fuffziger? ... oder besser nen 500 er?«

Die Angesprochene lacht und meint: »Das Größte was ich hier habe, ist ein Grüner aber wir haben hier ein Prüfgerät, reich mir einen deiner Scheine.«

Kaum hat der Schein den Besitzer gewechselt, steckt die Lady den Schein in ein Gerät, er wird eingezogen und die Schwarzhaarige bekommt als Antwort: »Der ist echt Doro, soll ich die Anderen auch?«

Wortlos reicht Doro den Stapel weiter.
Wenig später haben alle Scheine das Gerät passiert, die Blonde gibt es Doro zurück und sagt: »Alles ok, sind 30.500 €. Einundsechzig 500-er, das Ding zählt auch. Hast du dein Auto verkauft? War aber ein gutes Geschäft, so neu war der doch nicht?«

Die Blonde gibt ihr die Scheine zurück, Doro lächelt, zum ersten Mal seit sie an der Theke sitzt, als sie antwortet: »Nein, das ist mein«, eine kurze Pause entsteht, als sie nach Worten sucht, »mein Honorar für heute.«

»Das kann nicht sein!«, dann rinnen ein paar Tränen aus den Augen und zerstören ihr Make Up.

Doro geht hinter den Tresen und nimmt sie in den Arm, während sie liebevoll, mitfühlend fragt: »Was ist?«

»Ich bin Switch oder werde dazu gebucht, dann bekomme ich kaum mehr als 100 €, wenn ich Sklavin bin, bekomme ich 200 bis höchstens 1000 € und bei dem Betrag kann ich dann erst wieder nach Wochen als Sklavin arbeiten, als Herrin muss ich alles verstecken.«, mit den letzten Worten zieht sie T-Shirt aus, auf ihrem Busen sind böse Striemen zu sehen.

»Weißt du, ich finde die Striemen schön, aber ich verstehe dein Problem, das nächste Mal darfst du mir assistieren und bekommst auch etwas ab.
Aber jetzt muss ich dringend mit Katja sprechen.«, versucht Doro die Kleine zu beruhigen während sie, sie noch einmal herzt.


Ich kann es nicht fassen, zum 2. Mal zähle ich das Geld von Bruno nach, das Ergebnis bleibt gleich: 30.500 €. Einundsechzig 500-er. Was ist da schief gelaufen? Ich muss, was mach ich jetzt? Ich muss zu Katja.

Auf den Monitoren kann ich Katja nicht sehen, am besten ich frage die junge Dame am Empfang, ich kenne sie zwar nicht, egal: »Wo ist Domina Katja, ich muss dringend mit ihr reden.«

»Katja ist, hat einen wichtigen Termin, ich kann sie da nicht stören Herrin Doro.«

»Verflucht noch einmal, es ist wichtig, ich muss sie unbedingt sprechen!«

»Ich kann ja mal versuchen, ob ich sie erreiche.«, die junge Frau drückt eine Taste auf dem Telefon, nimmt den Hörer ans Ohr, nach wenigen Sekunden spricht sie: »Hier ist Herrin Doro, sie ist erregt und möchte mit dir sprechen, kann ich ... ja gut... mach ich ... do ßkoroua.«

Die junge Frau gibt mir den Hörer und ich melde mich bei Katja: »Tchuldigung, dass ich anrufe, ich hab da ein Problem, ich habe doch heute den Termin mit Bruno, du weist von unserem Deal, ich habe den Brief, in dem Brunos Geld ist gerade geöffnet und «

»Was hat er dir nicht genug gegeben, das sieht ihm ähnlich.«

»Nein, eher das Gegenteil. Ich trau mir das gar nicht zu sagen aber es sind 30.500.«

»Oh, dass er so betucht ist, habe ich auch nicht gewusst, für meine Session bezahlt er 5.000, plus das was wir ausgeben.«

»Ah, mit so was hab ich maximal gerechnet. Weißt du, was er beruflich macht?«

»Weshalb, er ist, glaube ich, im Vorstand, ich habe mal was mitbekommen. Glaub mir, er verehrt dich Kleines, sonst würde er nicht ehrlich zu dir sein.«

»Nicht dass du jetzt denkst, alle Kunden sind so, das ist die Ausnahme auch hier in Frankfurt, ich hatte mal etwas Ähnliches, es war der Mann, der mir mein Studio finanziert hat, irgendwann kam seine Frau dahinter, für die Story habe ich jetzt aber keine Zeit. Bis bald Doro, gib mir kurz noch meine Schwester.«

Ich reiche den Hörer an die junge Frau weiter, von der ich eben erfahren habe, dass es Katjas Schwester ist. Noch immer bin ich nicht klar mit mir selbst, also gut, wenn das die Hälfte ist, wird sich nichts ändern, er war ehrlich zu mir, also hat er auch das verdient, was ich ihm versprochen habe.

Ich schließe meine Tasche wieder in den Spind, bevor ich zu meinem Schatz gehe. Kaum bin ich aus dem Raum, gehe ich wieder zurück, soll ich nicht das Geld mitnehmen, ist es da auch sicher? Ach was, es bleibt da, hier wird es keiner klauen. Ich habe das dringende Bedürfnis mit jemanden darüber zu reden.

Mein Schatz kommt jetzt nicht in Frage, denn er läuft wie vorher der Engländer im Dunkelraum auf der heißen Platte, ich habe Yindee darum gebeten, als Strafe für sein Versagen.

Ich schalte die Sprechanlage ein: »Schatz, du machst das richtig gut, meinst du, ich sollte mir auch so eine Platte zulegen?«

»Schfff wn schffff ir schffff wolllt schfffff, schffff!«

»Spricht man so mit seiner Herrin? Ich stell zur Strafe 5° heißer!«

Die 5° stelle ich natürlich nicht höher, da ich den Lautsprecher ausgeschaltet habe herrscht in dem Raum wieder nichts als Dunkelheit und Stille, bis auf sein eigenes Keuchen und das Geräusch seiner Füße die auf dem Metall trommeln ist es absolut still.
»Meinst du, ich übertreibe?«, frage ich die Thai, die mir jetzt bei den eingeschalteten Überwachung-Kameras wieder in Ihrem Akzent antwortet: »Sklave deiner muss lernen, er ausführen immer Befehl von Herrin, auch wenn Schmerzen für ihn sein werden groß. Er nicht befolgen, er verstoßen wird oder er Schmerz viel mehr erleiden muss, als vorstellen sich können.«

»Ich weiß nicht was ich mit Bruno machen soll?«

»Du mögen Bruno, er verehrt dich, sonst abhängig können machen du nicht kannst! Sklaven wie Schatz deiner und Bruno brauchen Schmerz, suchen Hand harte, gnädig sein, du verlieren sie wirst!«

So betrachtet hat Yindee recht, sie hat ja auch viel mehr Erfahrung, meine zwei, drei Wochen sind dagegen nichts. Egal was ist, ich werde mich erst einmal um Joe kümmern, der hüpft über die Platte wie ein besoffener Affe, dabei ist es lustig wie seine Arme gefesselt sind, wie kleine Stummelflügel.

Während mein Schatz sich auf der Platte abmüht und jede alte Dampflock mit seinen Geräuschen übertrumpft, trinken Yindee und ich eine kalte Limo, mit der Erfrischung ist es noch erregender ihm zuzusehen.

Ich stelle die Heizung aus und öffne die Dunkelzelle, gleißendes Licht erhellt den Raum, rund um die Türöffnung sind Scheinwerfer angebracht, die auf meinen Schatz gerichtet sind, sie lassen ihn blinzeln nach der Dunkelheit verkraften die Augen die Helligkeit nicht und beginnen zu tränen.

Mit einem Griff löse ich den Panikhaken von dem festen Halsband.
Als er keuchend weiter läuft, frage ich ihn: »Magst du dich nicht bedanken?«

Sofort fällt er auf die Knie und fängt an keuchend meine Schuhspitzen zu küssen, auf die ich zeige.
Küssen ist wohl der falsche Ausdruck, so wie er schnauft, pustet er sie eher ab. Nach kurzer Zeit bin ich zufrieden, er soll ja keinen Schaden von der Hitze nehmen.

»Bei Fuß!« Gemeinsam gehen wir aus der schalldichten Kammer.

Ich beuge mich zu meinem Schatz, befehle: »Steh auf!«

Als er steht, löse ich seine Fesseln und unterbreche seine 24/7 Sklavenzeit, eigentlich hatte ich das so nicht vorgesehen, ich nehme mir aber vor, es wird das letzte Mal sein für lange Zeit: »Auszeit Schatz, ich brauch deinen Rat.«, ich möchte unbedingt auch seine Meinung, weil ich durch Brunos horrende Summe immer noch nicht klar denken kann.

Da Joe sich noch immer wie ein Blasebalg anhört, warte ich, bis er wieder normal atmet, ich erzähle ihm von dem Geld, das ich von Bruno erhalten habe und von den Gesprächen mit Katja und Yindee, dann frage ich ihn nach seiner Meinung.

»Hm, wenn es dir nichts ausmacht, du wirst dafür bezahlt, das zu tun, was du auch so tun würdest, ich habe festgestellt, dass ich dir nicht genüge, nicht genügen kann, ich glaube, du bist süchtig nach der Macht über mich über Männer, du geniest es andere zu quälen, ich habe wohl gemerkt, dass dich das anmacht, nicht nur bei mir, sondern auch bei Bruno, vermutlich auch bei anderen, zuerst war ich eifersüchtig auf Bruno, doch dann habe ich gemerkt wie es dich glücklich macht, ich allein kann es gar nicht schaffen, du bist anders als Regina, die nur mit ihrem Mann solche Spiele gemacht hat, wenn du also meinst, du kannst damit leben dafür bezahlt zu werden, allerdings darf das keinen Einfluss auf deine Handlungen haben, sonst wirst du dich gekauft fühlen.
Ich sag das jetzt nicht, weil wir das Geld brauchen, du hast das Angebot gemacht und er ist darauf eingegangen. Nur mache nichts, was du nicht auch ohne machen würdest.«

Ah, so denkt er darüber. Gut, dann weiß ich seine Meinung da es ja auch ihn betrifft, es hilft mir mich zu entscheiden.
Ich überlege etwas, dann ringe ich mich zu einer Entscheidung durch, ich werde das Geld behalten, aber ich kann nicht Joe, nein ich will ihn nicht weiter als Sklaven behalten, ich brauche jemanden, der mir Halt gibt, an den ich mich wenden kann, bei so was, bei vielen Entscheidungen.

»Schatz, danke, aber es wird auch für dich Auswirkungen haben, nicht wie du jetzt denkst, ich brauche jemanden, mit dem ich normal reden kann, du wolltest mein Sklave sein, für ein Jahr.
So lange möchte ich nicht warten, ich brauche einen Partner, einen Freund, zum Reden, zum Ausgehen, ich brauche jemanden zum Anlehnen, das kannst du sein, wenn du möchtest, ich kann das aber nicht mit meinem Sklaven machen, das geht nicht!

Einen Kompromiss kann ich Dir anbieten, du wirst nie, nie mehr mit mir schlafen, einmal im Monat, oder wenn ich Lust habe darfst du mein Sklave sein, ich versichere Dir, ich werde streng sein, strenger als bisher, nach unserem Spiel bist du aber wieder gleichberechtigt. Du kannst mir wie bisher darüber schreiben, es ist jedoch kein muss.

Allerdings wirst du auch nicht an eine andere Herrin abgegeben, du musst auch keine Positionen erlernen, das einzige was du dabei musst, du wirst das Aushalten, was ich mit dir mache, allerdings nur während unseres Spieles.
Bestrafung wird es für dich nicht mehr geben, die einzige Bestrafung kann sein, dass ich nicht mit dir spiele, wenn du etwas Neues erleben willst, kannst du mich fragen, jedoch nur vor oder nach unserem Spiel.«

Ich überlege, ob ich ihm eine Alternative bieten soll, dann entscheide ich: »Du kannst auch sofort aussteigen, ich bin sogar bereit, dir den Erlös von deinem Wagen auszuzahlen, dann habe ich aber kein Interesse mehr an Dir. Will dich nie mehr sehen.«

Ob ich ihn wirklich nicht mehr sehen möchte, ich bin mir nicht sicher, klar liebe ich ihn noch, deshalb ist es mir ja auch wichtig, dass er bei mir bleibt.

»Was ist?«, frage ich nach, während er immer noch nichts sagt.

»Und so wie es jetzt ist und erst nach einem Jahr? Meinst Du, das würde auch gehen?«

»Nein! Wird es nicht. Yindee würdest du ihn dann nehmen, das Jahr?«

Hoffentlich fällt sie mir nicht in den Rücken, ich brauche jemanden.

»Ich nicht nehmen würde deinen Schatz, ein Jahr viel zu kurz, Rest seines Lebens ich überlegen könnte, du ihn aber vorher verstoßen musst.«

»Schatz, du hast gehört! Also!«

»Langsam, so schlecht ist dein Angebot auch nicht Doro, ab wann wird es denn gelten?«

»Ab sofort!«

»Gut, ich glaube, das ist das Beste, ich weiß auch nichts Anderes.«

»Schatz, du kannst jetzt nach Hause gehen, kannst auch mein Auto nehmen, falls dein Hintern das zulässt, in etwa 4 Stunden werde ich mit Bruno fertig sein, dann gehen wir beide deine neue Freiheit feiern.«

Bevor ich die beiden verlasse, muss ich einfach Joe noch einmal küssen. Ja, so schnell kann ein Jahr vorbei sein.

Joe und ich haben noch viel gemeinsam erlebt, aber das ist eine andere Geschichte.

98. Epilog -- Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 12.12.16 20:23


Epilog

So, das war sie nun die Geschichte meiner Herrin und mir, gut das Ende ist frei erfunden, denn ich wurde gebeten und das zu Recht, die letzten Teile etwas zu überarbeiten, die Gewalt ein bisschen zu reduzieren, was ich hoffentlich auch zu genüge getan habe.

Nur es ist nicht mehr die Geschichte, die ich schreiben wollte, sie stimmt eben, so nicht! Sie einfach ins Ü18 Board zu verschieben, ist auch blöd, wenn ich das richtig sehe werden Geschichten dort so gut wie nie gelesen, deshalb das Ende der Geschichte, denn als offene Story-Leiche will ich sie nicht hier lassen.

Ich hatte versprochen am Ende ein paar Geheimnisse zu lösen, was ich nun machen möchte.

Ja, alles hat sich fast genau so zugetragen, was nicht stimmt, ist die Zeit und das Umfeld, denn alles ist schon vor mehr als 35 Jahren passiert.

Nein, es gab dort keine Fernsehdokumentation über eine Domina, das war ein einfacher Bericht in einer Illustrierten, nennen wir sie nach wie vor Doro, Doro und ich waren ein Paar, ich wusste längst wie ich ticke, aber die Welt war eine andere, das Internet war neu und solche Foren wie hier gab es noch lange nicht.

Dominas oder Dominastudios gab es vermutlich in ganz Deutschland weniger als eine Hand voll. Keuschheitsgürtel gehörten noch zu den skurrilen Dingen der Geschichte, wenn dann gab es sie aus Leder zumindest die für Herren von Peniskäfigen ganz zu schweigen.

Es wird gesagt, dass zu der Zeit viele der Damen im horizontalen Gewerbe ein Stöcklein auf dem Schrank hatten, genau weiß ich das auch nicht hatte es aber für glaubwürdig.

In der Herbertstraße waren ein, zwei Damen, die so eine Behandlung angeboten haben, ganz in der Nähe gab und gibt es den CDS (Club de Sade), da konnte sich der geneigte Mann oder sogar die Dame verprügeln lassen, ein paar Spielzimmer gab es im Keller.
In der Zeit hat es sich abgespielt, SM war nicht gesellschaftsfähig, wenn es das je war.

Dann sind doch sicher alle Personen frei erfunden, nein die gab es wirklich jede einzelne,
selbst das Lokal mit den besonderen Speisen existierte, doch die Zeit war noch nicht reif für so etwas, aber die Thai gab es zu der Zeit sicherlich nicht, falsch, sie kam mit einem Amerikaner, damals noch Besatzungsmacht mit HQ in Frankfurt.

Aber wenigstens das Dominastudio gab es nicht, doch das gab es auch, allerdings nicht als Dominastudio deklariert, etwas kleiner als beschrieben und es lag nicht an der Nidda.

Eines stimmt, damals war alles viel teurer trotz DM, in ganz Frankfurt gab es gerade 2 Läden, die so etwas wie Utensilien verkauften, der eine war in der Rotlintstraße und man konnte für überhöhte Preise, Peitschen aber auch selbst genähte Ledermasken, Monohandschuhe und ähnliches kaufen, wobei die Preise eigentlich nicht zu hoch waren, bedenkt man, dass alles Einzelanfertigungen waren.

Der andere war in der Nähe des Bahnhofes, wo sich das Nachtleben von Frankfurt abspielt (auch tagsüber).
Wenn ich mit Doro dort war, hat sie dank ihrer Kleidung, ja sie trug tatsächlich Leder, eindeutige Angebote bekommen, die teilweise erschreckend hoch ausfielen, zuerst haben wir darüber gelacht, doch auf die Dauer wurde es eher unangenehm, deshalb fuhren wir, wenn wir was besorgen wollten, nach Hamburg, Köln oder Stuttgart.

Ihre Leder-Kleidung war damals von einer Firma, die Ledermode verkaufte und auch eigene Kreationen anfertigte, passgenau und (leider) sehr teuer allerdings auch sehr hochwertig und ich habe es gerne bezahlt, später auch sie, in dem Jahr als ich Ihr Sklave war, obwohl auch da war es kein ganzes Jahr.

Wie toll, dass es auch Läden wie den von Hanne (nein, das war nicht ihr Name) der Pächterin des Pferdesportgeschäfts gab, sie war damals etwas über 40 und seit wir Frankfurt den Rücken kehrten, habe ich sie leider nicht mehr gesehen. Aber dort konnte man preiswerte Peitschen kaufen, auch Amerikanische.

Aber Bruno den gab es wirklich nicht, doch! Jedoch er hat nie einen solchen Betrag bezahlt, auch nicht in DM, aber er und einige andere waren damals Spielpartner für Doro, das mag jetzt verwerflich klingen, aber wer miterlebt hat wie intensiv so ein Spiel sein kann, wird das eher verstehen.

Noch etwas stimmt, seit Doro meine Herrin wurde, durfte ich nie wieder mit ihr schlafen, trotzdem war und bin ich vollkommen glücklich.

Jetzt muss ich folssom recht geben, ich habe es nicht mal bemerkt, aber es stimmt, natürlich ist viel mehr Zeit vergangen in der sich Doro so entwickelt hat, im Nachhinein hat sich alles zusammen geschoben, so ist es mit Erinnerungen, so dass es für mich stimmig war.

Zu meiner Entschuldigung muss ich schreiben, denkt doch auch einmal zurück, da wird vieles gerafft! Für mich war es so, rückblickend, aber...

Doch die Inhalte stimmen, ich habe es aus meinen Berichten an Doro nachgelesen, was nicht stimmt, ich habe einige Teile der Geschichte umgeschrieben und Fehler Korrigiert, die beanstandeten Teile sind nicht mehr auf der Seite!


Wie ging jetzt die ursprüngliche Geschichte zu Ende, nun das bleibt mein Geheimnis, denn vielleicht veröffentliche ich sie doch im Ü18 oder aber auf einer anderen Seite, die Jugend geschützt ist oder sie bleibt für alle Zeiten bei mir.

Danke für das Lesen
sagt Ihr Joe

99. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von folssom am 17.12.16 23:15

Hallo Ihr_joe,

Zitat

Jetzt muss ich folssom recht geben, ich habe es nicht mal bemerkt, aber es stimmt, natürlich ist viel mehr Zeit vergangen in der sich Doro so entwickelt hat, im Nachhinein hat sich alles zusammen geschoben, so ist es mit Erinnerungen, so dass es für mich stimmig war.


Es ist gut und spricht für dich, das du nicht nur zu dieser Einsicht gekommen bist, sondern sie auch veröffentlichst. Respekt!

Mit ein bischen mehr zeitlicher Entzerrung wäre die Geschichte sicherlich glaubwürdiger erschienen und hätte somit auch mehr Resonanz erzeugt.

Aber ich bedanke mich ausdrücklich bei dir, das du einen Teil deiner Lebensgeschichte hier eingestellt hast.

Zitat

Wie ging jetzt die ursprüngliche Geschichte zu Ende, nun das bleibt mein Geheimnis, denn vielleicht veröffentliche ich sie doch im Ü18 oder aber auf einer anderen Seite, die Jugend geschützt ist oder sie bleibt für alle Zeiten bei mir.
100. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von folssom am 17.12.16 23:43

Mein vorheriger post wurde leider durch eine Fehlermeldung der Forumssoftware unterbrochen.
Ein neuer Versuch:

Zitat

Wie ging jetzt die ursprüngliche Geschichte zu Ende, nun das bleibt mein Geheimnis, denn vielleicht veröffentliche ich sie doch im Ü18 oder aber auf einer anderen Seite, die Jugend geschützt ist oder sie bleibt für alle Zeiten bei mir.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du das ursprüngliche Ende deiner Geschichte doch noch im Ü18 einstellst, auch wenn dort die Aufmerksamkeit geringer ist. Aber die User die daran wirlich interessiert sind, werden es sicher auch dort finden.

Freundl. Gruß
101. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 19.12.16 17:32

Oh toll, jetzt ist mir das selbe passiert wie Dir, fohlsom, mein ganzer Text ist verschwunden.
102. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 21.12.16 21:38

Also, versuche ich es nochmal, eine Antwort, zwischen dem letzten Versuch ist etwas Zeit vergangen, ich habe auch bei Doro nachgefragt, vorerst wird es die Fortsetzung in Ü18 nicht geben, was es im neuen Jahr aber geben wird, ist eine kleine Fortsetzung von dem, was wirklich geschah, ohne auf irgendwelche Praktiken näher einzugehen, es wird auch nur eine Zusammenfassung von 1980 bis heute sein.
Ich habe schon zu viel von der Wirklichkeit verraten, als das was in der Urform mal für Doro gedacht war weiter zu veröffentlichen.

Nur so viel, ja ich bin noch mit Doro zusammen, aber heute ist sie (fast) nicht mehr meine Herrin.

Ich kann und konnte, die ursprüngliche Geschichte nicht anders schreiben, ich wollte den Lesern, zeigen, sie erleben lassen, so weit das möglich ist, dass ich (meine Neigung vorausgesetzt) immer mehr ... wollte, brauchte und heute in abgeschwächter Form immer noch mag.

Dann, kam für mich eine lange Zeit in der ich glücklich war und dann?... das könnt Ihr im neuen Jahr hier irgendwann lesen.

Ja und noch etwas Doro hat sie nie geheißen.

Villeicht schreibe ich auch noch ein paar Geschichten, weil es mir Spaß macht, aber sie sind nichts als reine Fantasie.

Danke für das Lesen,
Bedankt sich Ihr_joe

103. Mein Schatz - der wahre Kern der Geschichte

geschrieben von Ihr_joe am 02.01.17 20:49

Nach wie vor lässt mich die Forumssoftware oder der Server meine Geschichte nicht schreiben, bitte geduldet Euch

Ihr_joe
104. Mein Schatz - der wahre Kern der FemDom-Geschichte

geschrieben von Ihr_joe am 06.01.17 18:17



Mein Schatz - der wahre Kern der Geschichte

Nach wie vor erzähle ich die Geschichte aus meiner Sicht. Die Dinge haben sich für mich so ereignet. Es ist teilweise über 50 Jahre her. Manchmal vergesse ich etwas, hab es zum damaligen Zeitpunkt noch nicht gewusst, für mich hat es sich so abgespielt.

Erlaubt mir, dass ich Doro auch weiter so nenne, auch wenn das nicht ihr wirklicher Name ist.
Ich war etwa 13 Jahre alt, da stellte ich fest, dass ich es mag von Mädchen Hiebe einzustecken, es war erst noch spielerisch, aber ich verlor absichtlich jedes Gerangel.
Mit etwa 15 hatte ich meine erste Freundin. Nein wir haben noch nichts miteinander gemacht. Außer dass Sie, sagen wir mal, recht streng war.
Danach hatte ich einige Freundinnen bei denen was lief, also wir zusammen im Bett waren, mir hat da aber immer was gefehlt.
Mit etwa 18 habe ich angefangen das zu kombinieren, ich habe mir Mädchen ausgesucht, die dominant und selbstbewusst waren, zumindest bei ihren Äußerungen.
Schon nach dem Kennenlernen, zumindest aber bevor wir intim wurden, habe ich versucht von meinen Wünschen zu erzählen.
So hatte ich die eine oder andere Freundin, die es zumindest probiert haben, etwa die Hälfte hatte auch selbst ihren Spaß daran und wir waren länger zusammen. Allerdings war ich beruflich immer wieder an anderen Orten, so dass die Beziehungen einschliefen.

Eines Tages lernte ich Doro kennen, sie passte in mein Beuteschema oder ich in Ihres?
Egal. Ich arbeitete zu der Zeit in Frankfurt am Main und wir kamen zusammen.
Als sie mich zum ersten Mal besuchte, hatte ich eine Zeitschrift, die über SM, insbesondere über nennen wir es mal Dominasex, einen Artikel enthielt. Ich legte sie natürlich so hin, dass sie es lesen musste, während ich aus der kleinen Einbauküche etwas zu trinken holte.
Danach habe ich ihr gestanden, dass ich es auch mag…

Nun wir waren danach etwa 2 Monate zusammen, wobei sie es durchaus verstand, mich glücklich zu machen. Zu dem Zeitpunkt waren es aber eher ein paar Hiebe während des GV.

Noch war ich mir nicht sicher und es war auch ein Mädchen wie die Anderen vorher.


Beruflich wollte ich meine Meisterprüfung machen, den theoretischen Teil konnte ich seiner Zeit in Hamburg am Stück machen. Eine Schule mit Übernachtungsmöglichkeit und anschließender Prüfung in der Handwerkskammer. Den praktischen Teil hatte ich schon hinter mir.

Eigentlich war ich nicht mehr mit Doro zusammen, so meine Gedanken, war sie doch im fernen Frankfurt und ich war mir längst nicht sicher, dass sie es sein sollte. Ja sie wusste wo ich war, mehr auch nicht.

Ich ging zusammen mit ein paar anderen Meisterschülerinnen und Meisterschülern nach St. Pauli, eigentlich nur so, dabei auch durch die Herbertstraße, das Schild am Eingang Damen unerwünscht übersahen wir einfach. Es war damals DIE Straße der Dominas in Deutschland, davon ahnte ich aber nichts. In irgendeinem Fester sah ich dann eine Dame, die entsprechende Dienste anbot und mir gefiel. Ich ging vorbei, doch in meinem Kopf wusste ich schon: "Nachher, gehst du gleich noch mal hin".

Kaum hatten wir uns verabschiedet, schlenderte ich noch einmal durch besagte Straße. Ja, ich besuchte die Domina. Einige Striemen später verabschiedete ich mich von der Dame, sie nahm meine Bezahlung, legte sie zur Seite und meinte: „Damit feiern wir deine bestandene Prüfung!“
Meine Gedanken spielten Achterbahn.

Zwei Tage später, war Samstag, wir hatten nur morgens Unterricht. Mittags bis Montag war dann frei, bzw. Zeit zum Ausarbeiten und selber lernen.


Welche Überraschung, Doro stand vor meiner Schule und holte mich ab. Sie war mit der Bahn gekommen, wollte mich überraschen. Sie hatte nicht angerufen, Handy gab es noch keine, auch E-Mail war noch nicht verbreitet, nur Festnetz.
Schon wieder schlugen meine Gedanken Purzelbäume. Nein wir sind nicht zusammen! Aber was ist, wenn sie meinen Hintern sieht? Meinen Rücken sieht?


Wir gingen zusammen mit meinen Mitschülern in der Kantine etwas essen. Natürlich war Doro auch eingeladen. Auch damals trug sie schon Leder. Einen weiten Glockenrock und eine weiße Bluse. Jetzt im Winter sogar einen ledernen Mantel und verdammt hohe Stiefel, die unter dem Rock verschwanden.
Ich war stolz, sie als meine Freundin vorzustellen.

Danach, als wir allein waren musste ich ihr beichten, was ich gemacht habe, letztendlich schaute sie meinen Rücken und Hintern auf der Toilette an und meinte: „Das kann ich besser, ich möchte nicht, dass du noch einmal so was machst!
Du kannst dich jetzt entscheiden, ICH oder…
... ich habe auch eine Überraschung für dich wenn du bestanden hast. Wenn du aber noch einmal, egal mit wem oder wo ist es aus!“

Toll, was tu ich? Gut ist ja egal, Hauptsache bis Sonntag, wenn sie wieder nach Hause fährt.
Natürlich sagte ich ja, die Domina war mir schnurz, im dem Moment. Ihr Angebot vergessen!

Danach gingen wir in das Hotel, in dem sie sich angemeldet hat, vom Bahnhof Altona holte ich Ihren Koffer und trug ihn zu ihrem Hotel, zu der Zeit waren die Dinger echt schwer und hatten keine Rollen, Doro machte absichtlich ein paar Umwege.
Im Hotel durfte ich netterweise die Treppen hoch laufen, während sie den Aufzug benutzte.


Im Zimmer setzte sie sich auf das Bett, meinte: „Zieh dich aus, eigentlich hast du es nicht verdient, aber ich will wenigstens etwas davon haben, wenn ich dich schon besuche!“

Sie schlug ihren Rock hoch, zog ihr Höschen aus und ich durfte sie Oral befriedigen. Meine Hände blieben dabei auf dem Rücken. Nicht gefesselt, aber sie bestimmte es so. Dabei zerkratzte sie meinen Rücken. Von den, zugegeben nur leichten Striemen der Domina war anschließend nicht mehr viel zu sehen.

Mehr gab es für mich nicht, mein Kleiner, der freudig auf Behandlung wartete, blieb alleine.

Zum Abschied bekam ich von Ihr ein paar Knutschflecke verpasst, dann schickte sie mich zurück ins Heim. Was sollte ich den Jungs sagen? Egal!

Morgen sollte ich sie abholen.


Ich ging gleich zu meinem Zimmer, ein Mehrbettzimmer. Jetzt, samstagabends, war nur noch ein Mitbewohner da, der sich allerdings wunderte, dass ich so früh zurückkam. Was ich ihm erzählte weiß ich nicht mehr. Ich ging unter die Dusche und zog wegen meinem Rücken gleich einen Schlafanzug an.

Ich schlief schlecht, da ich immer an Doro denken musste, ich freute mich auf den Besuch bei ihr.

Als ich zum Hotel kam erwartete mich nur ein Brief.





Wenn Du treu bist, darfst Du mich mit deinem Meisterbrief besuchen, mal sehen wer der Meister ist!

Bist Du aber nicht treu, ich meine damit auch mein Spielzeug, er gehört mir, du wirst ihn nicht anrühren.
Ich werde es wissen, wenn Du es getan hast, dann schicke ich dich weg!
Warst Du brav, werde ich Dich glücklich machen, wie Du es noch nie erlebt hast!

Deine Herrin Doro




Sie hat Herrin geschrieben! HERRIN!

Ja, ich war schon etwas enttäuscht aber das eine Wort gab den Ausschlag, ja ich wollte!
Ich wollte nein ich musste treu sein, nicht mit mir spielen, ein paar Wochen noch, dann war die Prüfung!
Sollte ich nicht doch? Sie würde es nie erfahren! Ich wusste ich würde sie nicht anlügen können.

Von der Telefonzelle telefonierte ich öfters mit Doro, mit meiner Herrin, sie sagte aber nie was sie sich ausgedacht hat.

Nein, ich hatte den Kleinen nicht angerührt, nicht gestreichelt, nichts! Selbst morgens, als er dick und fest war, beachtete ich ihn nicht. Auch nicht, wenn ich an Doro dachte, das machte ihn mindestens genauso groß wie die Mola.

Nach dem Abschluss der Prüfungen fuhr ich, mit meinem neuen Opel Kadett D (Modell D nicht Diesel), zu Doro. Es war mir egal, dass ich den Meisterbrief nicht gleich bekam. Bestanden hatte ich, der Brief würde nachgeschickt werden, keinen Tag mehr wollte ich länger warten.

In etwa bis auf die falsche Zeit, passierte dann wenige Tage später das, was ich in „Mein Schatz - Der erste Morgen - Es wird ernst" erzählt habe. Natürlich ohne die modernen Dinge, die wurden eingefügt und ich war nicht mit Doro verheiratet.


Ich zog wieder nach Frankfurt, ich suchte mir eine neue Stelle und begann zu arbeiten. Doro, ja sie ist Krankenschwester, ging auch ihrer Tätigkeit nach. Aber abends wurde sie zu meiner Herrin, wenn sie den entsprechenden Schichtdienst hatte.

In die Zeit fallen die weiteren Geschichten, da ich noch in Probezeit war und möglichst frei haben wollte, wenn Doro auch nicht arbeitete. Musste (wollte) ich sie doch bedienen.

Ich wurde nicht nach der Probezeit übernommen

Ich redetet mit Doro und bat darum, dass ich, bis ich wieder eine Stelle finden würde, ausschließlich Ihr Sklave sein durfte. Ganz! (Mein Schatz - Die Bitte)
Wir kamen gemeinsam zu dem Ergebnis, dass das für 1 Jahr sein sollte. Mein Erspartes, welches eigentlich für eine eigene Firma gedacht war, plus das Geld was wir so bekamen, sollte reichen.
Noch brauchten wir nicht so viel.

Dass dann später auch mein Auto verkauft wurde stimmt fast wie in der entsprechenden Geschichte, nur war es mein Kadett 12.000 DM hatte er gekostet, 9.010 DM (komische Summe, ergab sich aber so) brachte er in dem Autokino wo ich ihn verkaufen durfte, musste. Mehr als erwartet, trotzdem war ich traurig.

Ich gab Doro das Geld, als wir, in ihrem alten VW-Käfer Cabriolet, nach Hause fuhren. Anders als in der Geschichte war der Erlös eigentlich dafür gedacht, die Studiomiete zu bezahlen, denn bei Doro zuhause gab es Probleme mit konsequenter Erziehung. Lärmprobleme!

Die Bankergeschichte ist erfunden, dafür gab es einige Probleme mit dem Arbeitsamt, die aber nicht hierher gehören.

Die anderen Dinge, die ich beschrieb, spielten sich in etwa in den ersten 3 Monaten meiner Versklavung ab. Wir mieteten jeweils alle 3 Wochen je nach Doros Dienst, einen Studioraum, durften die Geräte nebst Instrumente alle benutzen.
Da muss, anders als in der Geschichte, einer der Kunden oder Gäste Doro erkannt haben und sie verlor ihren Arbeitsplatz. Ab da verwöhnte sie auch hin und wieder Gäste.

Für mich änderte sich einiges, ich war komplett für alles verantwortlich, musste die zugegeben kleine Wohnung reinigen, mein Kleiner durfte Doro nicht mehr besuchen, seit ich Sklave war. Ich durfte mich aber teilweise selber befriedigen, bevor ich ihre Streicheleinheiten mit der Peitsche spüren durfte.

War vorher das Reinigen der Zimmer ein Spiel mit Handikap, Klammern und Ketten, fiel das komplett weg, wir hatten genügend Zeit zum Spielen.

Ich schuftete von morgens bis abends, erledigte den Haushalt, begleitete Doro und war glücklich, zu Hause bekam ich ein wenig Hiebe. Leise wegen der Nachbarn. Durfte Doro verwöhnen, wann immer ihr danach war. Massieren, streicheln, lecken, von vorne wie von hinten, aber mein Kleiner durfte sie nie besuchen.
Tatsächlich durfte ich die Abfälle, die beim Kochen für sie entstanden essen, egal ob vom Salatputzen oder die Schalen allerdings durfte ich sie mit Gewürzen verfeinern oder klein schneiden.

Wenn sie es gut mit mir meinte verfütterte sie auch ihre Speisereste die vorgekaut in meinen Mund gespuckt wurden, ich mochte das.
Sonst durfte ich die Reste, die sie auf ihrem Teller ließ, für mein nächstes Essen verarbeiten.

In dieser Zeit enden die Geschichten, die bereits veröffentlicht sind. Wie gesagt immer in die Gegenwart transformiert.

Etwa 3 Monate später sollte sich das ändern. Ein neuer Abschnitt würde beginnen.

Eine Kleinigkeit will ich noch erwähnen, nicht für dass, was ich angestellt habe, bekam ich zu der Zeit eine Strafe, sondern nur wenn ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte. Alles andere hat und hätte damals nicht funktioniert, denn ich hatte extra Fehler gemacht, um bestraft zu werden.
Das bezieht sich nicht auf die Strafen zwischendurch, sondern auf das längere Spiel im Studio.

Nach wie vor hatte Doro auch Gäste im Studio. Natürlich durfte Keiner etwas mit ihr anfangen. Sie war die Herrin, aber manchmal bekam sie auch Lust, so wie an dem Tag.

Sie fesselte meine Arme, verdrosch mich im Bett, die Nachbarn waren egal.
Ausnahmsweise im Schlafzimmer, das schon lange für mich tabu war, nur sauber machen durfte ich.
Dann ritt sie auf mir, so dass der Kleine nicht in sie eindrang, aber nach unten gedrückt wurde, ihre Scham berührte.
Oh war das schön, ich durfte sie berühren, sogar er durfte das!

Ja der Kleine suchte sich den Weg, sie spielte mit, ihre Fingernägel gruben sich in meine Brustwarzen, die Pein, die Lust wurden größer, nein ich durfte nicht, niemals, sie verbot es mir zu kommen, ritt mich weiter, unterstütze ihr Tun mit ihren Fingern, quälte mich an den Nippeln, da entlud er sich (ich mich).
Danach bekam ich einen Knebel und die Strafe auf den Hintern, nur den Hintern, das Sitzen war die nächsten Tage nicht angenehm, ja ich hatte es verdient, trotzdem mochte ich es.

Einen Monat später, ja, da wusste sie, dass es eine kleine Doro oder einen kleinen Joe geben würde.
Ich freute mich, obwohl sich viele ändern würde. Wir freuten uns.

Ich heiratete Doro.

Wir verließen die Mainmetropole. Meine Sklaverei war beendet. Unterbrochen für viele Jahre, bis unser Kind erwachsen sein würde.

Es sollte nichts von meiner und Doros Neigung erfahren.

Das mag heute vielleicht alles offener und liberaler erscheinen. Vielleicht doch Nachbarn die es erfahren, Geschäftspartner die einem Sklaven einen Auftrag erteilen, mit so was kann unsere Gesellschaft bis heute nicht umgehen. Selbst Dominas haben ihre Probleme, wenn sie aussteigen wollen, oder gehst Du zu einer Ärztin von der Du weißt, dass sie als Domina gearbeitet hat? Du vielleicht schon, aber jeder Normalo, Vanilla?

Jedenfalls lebten wir nach außen und unserem Kind gegenüber als normales Ehepaar.

Ich eröffnete mit einem Partner zusammen einen Handwerksbetrieb.


Doro bekam langsam einen runden Bauch, noch war genügend Zeit.
Zuhause war ich noch Ihr Sklave, manchmal besuchten wir auch unseren Betrieb, in dem komischerweise, Haken an der Wand angebracht wurden, die an ein Andreaskreuz erinnern.

Wie ich den Seilzug, den wir geschäftlich unbedingt brauchten, meinem Geschäfts-Partner erklärte, weiß ich nicht mehr.
Aber die Schlösser, die man dann nicht aufschließen konnte, wenn von innen der Schlüssel steckte, brauchte ich nicht zu erklären. Nur manchmal, auch in den Jahren später, habe ich Dussel versehentlich den Schlüssel stecken gelassen.

Unser Kind wurde geboren, ich war im Kreissaal mit dabei, damals war das schon möglich.
Das erste halbe Jahr war unser Kind dabei, nicht beim Spiel, aber in der Wohnung, so dass es nichts hören konnte, es gab für mich kaum Schläge, dafür alle anderen Arten von Nadeln, Klammern Gewichten usw. alles was Schmerzen verursacht und seien es die Absätze, die sich in wo auch immer in meinen Körper bohrten, nur schreien durfte ich nicht.

Später lieferten wir unser Kind bei Oma und Opa ab, die wollten doch auch mal etwas haben, die Mama musste ja bei der "Buchhaltung" helfen.

Ja, jetzt gab es wieder alles was mich und Doro glücklich machte.

Dann kam die Zeit, in der wir ein weiteres Kind haben wollten, zuerst sollte es auf ähnliche Art gezeugt werden wie das erste.
Leider klappte das nicht, auch nicht bei der Wiederholung, so durfte ich meine Frau und Herrin doch besuchen, fast ganz normal, sieht man von ein paar Spielzeugen ab.

Endlich klappte es! Doro war wieder schwanger. Hurra!


Ein paar Monate später, stellte sich heraus, dass etwas nicht in Ordnung war, sie musste in die Klinik.
Es würde nicht dieses Kind werden, es würde nie mehr ein Kind werden, unser Kleines würde kein Geschwisterchen bekommen.

Danach hatte Doro lange Zeit keine Lust, zu spielen und ich drängte sie auch nicht, ich war ja auch nicht glücklich.

Langsam normalisierte sich wieder alles, spätestens alle drei Wochen spielten Doro und ich miteinander.

Unser Kind kam in die Schule, nach wie vor spielte Doro und ich, wobei ich erwähnen muss, dass ich immer noch fast den ganzen Haushalt erledigte, obwohl Doro noch reine Hausfrau war.

Sich natürlich um unser Kind kümmerte, am Wochenende durfte unser Kind zu der Zeit auch mal bei Oma schlafen, dann war ich so was wie Haussklave. Durfte in Ketten und mit Klammern die Räume säubern, Fenster putzen, Toiletten reinigen. Dafür hatte ich immer viel zu wenig Zeit, die mit einem Kurzzeitmesser gemessen wurde. Wenn mich Doro zwischendurch kontrollierte oder die Zeit abgelaufen war, bekam ich immer ein paar Hiebe mit einer bissigen Dressurgerte. Ich durfte dann nachreinigen, nur die Einschränkungen waren noch größer und bekam beim nächsten Besuch der Werkstatt die entsprechende zusätzliche Strafe.

Die Jahre vergingen Doro und ich waren glücklich.

So lange unser Kind und wir zusammen in den Urlaub fuhren, oder ein Schwimmbad besuchten, konnte Doro natürlich keine Spuren an meinem Körper hinterlassen, so dass etwa 2 Monate vor den Sommerferien die entsprechenden Aktivitäten weggefallen sind oder zumindest reduziert wurden.

Eine glückliche Zeit verging.

Bald würde es soweit sein, unser Kind wurde flügge verließ das Nest.
Jetzt würde der Rest meiner Sklaverei weitergehen noch ein halbes Jahr, einerseits war es schade, dass unser Kind uns schon verließ, es hatte einen eigenen Partner gefunden, ich glaube es hat auch nichts von meiner, von unserer Neigung erfahren.

Ein paar Jahre vorher verkaufte mein Geschäftspartner seinen Anteil an mich, er würde auswandern, seinen Traum erfüllen, auch er hatte eine Familie und Kinder, jetzt sollte sein Traum wahr werden, mit dem Geld will er in Afrika ein eigenes Geschäft eröffnen. Safaris wollte er betreuen und anbieten.
Zu DM Zeiten haben wir einen Jahres-Umsatz von etwa 1 Mio. gemacht, bei einem Gewinn von etwa 150.000 DM, das bedeutete, dass sein Anteil etwa 500.000 Mark also 250.000 Euro wert war. Ich hatte das Geld nicht, aber es war kein Problem bei den Banken, ein neues Darlehen aufzunehmen, da die von der Geschäftsgründung so gut wie abgezahlt waren.
Was sollte ich tun, ich würde ja ein halbes Jahr auch nicht für das Geschäft zur Verfügung stehen, ich hatte zwar einige Angestellte, aber ohne Chef…


Noch bevor ich das restliche halbe Jahr Sklave werden durfte, kam Doro sehr früh in die Wechseljahre. Wir wollten noch warten bis die Postmenopause beginnen würde.

In der Zeit spielten wir ebenfalls miteinander, doch plötzlich warf Doro die Peitsche beiseite und rief: „Ich kann dich nicht mehr schlagen ich liebe Dich viel zu sehr!“


Äh, was? Das kann doch nicht sein? Unmöglich!

Was soll ich tun? Das kann nicht ihr ernst sein!

Wenn sie gesagt hätte ich liebe dich nicht mehr, ich hätte es verstanden, hätte mir eine neue Herrin gesucht.

Aber so?

Sie ist meine Herrin!

Wir haben dann darüber gesprochen, mit dem Fazit, dass mit dem endgültigen Ausbleiben der Regelblutung sie keine Lust mehr verspürte, mich oder irgendjemanden zu verhauen, zu quälen.

Die letzten Monate hätte sie es nur mir zuliebe gemacht und jetzt könne sie nicht mehr.

Schei… Ich nahm sie erst einmal in den Arm und tröstete sie.

Sie machte dann den Vorschlag, dass ich irgendwo anders, das holen solle was ich brauche.

Nein, das wollte ich nicht.

Ich blieb bei Ihr.

Ich hatte aber keine Lust mehr, an nichts, beim Gesellschaftsspielen, war es mir egal ob ich verlor, oder gewann. Das Gleiche im Sport.

Meine Firma, ging fast den Bach hinunter, ich musste alle Gesellen entlassen.

Ich hatte noch genug Geld, dass sie nicht ganz pleite ging, das wäre mir aber glaube ich auch fast egal gewesen. Der Firmenwert war bei weniger als 50 Tausend, wenn überhaupt…

Ihr könnt das hier im Forum sehen, von irgendwann 2005 bis 2015, hab ich nichts mehr geschrieben, es nicht gelesen, danach müssten es etwa 10 Jahre gewesen sein.
Zehn Jahre, von denen etwa die ersten fünf die schlimmsten für mich waren, ich halte nichts von Selbstmord, aber selbst daran habe ich gedacht. Die nächsten, etwa sechs Jahre, ging es mir besser, zumindest war mir nicht alles egal, ich, hatte mich damit abgefunden, dass ich nie mehr auf diese Art glücklich sein werde.
In der Zeit schrieb ich die Geschichte also etwa 2011, nicht in die Zukunft (Gegenwart) versetzt. Die eingefügten Teile, Namen und Orte fehlten. Es waren Erinnerungen, die mir halfen, sie waren auch für Doro, ich hegte immer noch Hoffnung.
Vergebens.

In der Zeit bekam ich wenigstens wieder Lust, machte es mir selber. Ja, Doro wusste auch davon.

Mit Doro, ja ich liebe sie immer noch, machte nach wie vor fast den ganzen Haushalt, obwohl ich das nicht müsste, nicht so.

Was wir zusammen führen ist eine Panda Beziehung, also eine Beziehung ohne Sex mit kuscheln, küssen und schmusen.


Die Änderung,

Einer meiner Bekannten wurde krank, ein anderer starb. Das rüttelte mich auf. Soll es wirklich alles gewesen sein, die nächsten 5, vielleicht 10 Jahre, die ich noch gesund genug bin?

Es war kurz nach meinem Geburtstag, schon über 62, scheiß alt und doch fühlte ich mich nicht so, ich beschloss mir ein Geburtstagsgeschenk zu machen, nur 1 Mal.

Suche ich mir eine Herrin? Nein, das kann ich Doro nicht antun, obwohl sie mir es erlaubt hat, damals vor X Jahren.

Nein, ich gehe zu einer Domina, früher war ich ja auch schon bei einer, bei Yindee.
Sonst nie, seit Doro meine Herrin wurde, nur auf Doros Anweisung, aber jetzt?
Ich darf doch?

Ich fahre dahin, es soll nicht zu nah sein, ich möchte nicht so einfach von zuhause aus dahin kommen.

Ich stehe vor dem Eingang, soll ich wirklich, wie lange ist es her?

Ja ich gehe, ins Dominastudio!

Ich erzähle der Dame am Empfang, was ich möchte, eigentlich die Kurzfassung von dem was ich eben geschrieben habe. Sie würde mir ein paar Damen vorbei schicken.

So sitze ich und nach und nach stellen sich die Ladys vor.

Komisches Gefühl, doch da ist eine dabei, viel zu jung und zu schön für mich.

Das was sie sagt, beeindruckt mich. Mache ich das Richtige?

Ja, sie soll es sein!

Ich erzähle mehr von mir, was ich vermisse.

Ja, Hiebe, aber der Spielraum ist ja unendlich groß...

Sie spielt mit meinen Warzen, anders als Doro früher, doch es ist schön, wunderschön.
Sie führt mir ihre Peitschen, an meinem Körper vor, andere als wir sie hatten, stellt fest, was ich mag, ich darf mir meine Peitsche aussuchen, es wird nicht die weiche Streichelpeitsche.

Alles andere lasse ich frei. Als ich gehe, bin ich das erste Mal wieder glücklich seit, ja seit Jahren. Warum hab ich das früher nicht gemacht? Ich hatte ja die Genehmigung dazu.

Nein, nicht jeden Monat, aber alle zwei bis drei Monate besuche ich die Lady. Sie ist zwischenzeitlich meine Herrin, immer wenn ich sie besuche, aber auch in Gedanken.

Nach wie vor habe ich die Erlaubnis von meiner Frau meine Herrin zu besuchen, nur sie will nicht wissen wann.

Letztendlich darf und kann meine Herrin alles mit mir machen was sie will, so lange meine Frau zustimmt.

Ach so noch eines, Doro hat zwar den Spaß am Spielen verloren, ist aber nach wie vor sehr dominant, wenn ihr was nicht passt, faltet sie die entsprechende Person(en) verbal zusammen, nach wie vor.

Jetzt wisst ihr alles was ich verraten möchte, fast mein ganzes Leben. Ja ich bin nicht Devot veranlagt, aber mag bis zu einem gewissen Grad Schmerzen, die mir die Herrin zufügt. Leider ist es nicht mehr Doro, ihr mögt mich jetzt verurteilen, ich möchte so sein wie ich bin und kein wenig anders. Wenn meine Herrin befiehlt ich soll keusch sein, dann werde ich das tun. Genauso wie ich alles machen würde, solange sie mit mir spielt und darüber hinaus soweit ich kann. Was wäre ich für ein Sklave, wenn dem nicht so wäre.

Dabei ist meine einzige Beschränkung; meine Frau darf durch meine Besuche bei meiner Herrin weder finanziell noch sonst irgendwie eingeschränkt werden.

Ich werde sie auch nie mehr mit meiner jetzigen Herrin vergleichen. Das haben beide nicht verdient und es steht mir nicht zu.

So, jetzt dürft ihr mich verurteilen, euren Senf dazugeben oder die Geschichte ruhen lassen.

Liebe Grüße
Ihr_joe

PS:

Wie versprochen, werde ich hin und wieder wenn mir danach ist, die eine oder andere Geschichte veröffentlichen. Wahrscheinlich reine Fantasiegeschichten. Oder auch Geschichten aus der Erinnerung. Meistens aber mit meinen eigenen Erfahrungen gespickt. Nie so dass es nicht so gewesen sein könnte.
Je nach dem hier oder eben bei den Ü18 aber nicht sofort und nur wenn ich Lust habe.



Korrigierte Version vom 15. Januar
105. Brunos Lektion

geschrieben von Ihr_joe am 21.01.17 11:05


Wie versprochen setze ich diesen Teil meiner Geschichte fort. Es ist nicht mehr an die Wahrheit angelehnt, während ich die vorherigen Teile nur in die Zukunft, unsere Gegenwart, versetzt und angepasst habe, wird sich ab jetzt mehr und mehr Fantasie dazu mischen, denn die Originalerzählungen, die eigentlich für meine Herrin Doro gedacht waren, will und kann ich nicht verändern!

Ich denke, das ist für alle einfacher. Ihr braucht keine neuen Namen zu merken und ich kann, wann immer ich es für richtig halte, auch einen Teil meiner Erlebnisse preisgeben.

Wenn ihr ab jetzt Wünsche habt, und sie passend sind, kann es sein, dass ihr sie in meiner Geschichte wiederfindet. Nicht im nächsten Teil aber im Übernächsten. Vielleicht?

Beim schreiben habe ich habe versucht, den Text so zu gestalten, dass die Geschichte nicht in den Ü 18 Teil des Forums verschoben werden braucht.

Was bleibt noch zu schreiben, die Entfernten Teile ersetze ich durch eine entspanne Fassung. Ein paar meiner Erfahrungen bleiben auf der Strecke

Danke für das Lesen und viel Spaß bei den neuen Teilen wünscht Ihr_joe




Es ist noch früh morgens, die Luft ist noch frisch, dennoch fährt das kleine rote Cabriolet offen durch den Alleenring. Wie immer um diese Zeit ist ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. Vorbei geht’s an der Senkenberganlage. Das auffälligste Exponat der Anlage ist ein lebensgroßes Modell eines Tyrannosaurus rex! Wenig später, die Straße wird zur Adickesallee, hier biegt der kleine Flitzer in die Eschersheimer ab. Stadtauswärts weniger Verkehr, das lange, schwarze Haar der Fahrerin weht leicht im Wind. Unweit der U-Haltestelle Lindenbaum hält das Cabriolet.

»Schatz, hol mir eine Butterbrezel, mit viel Salz! Hier hast du Geld! Beeil dich!«, bittet die schwarze Schönheit ihren Beifahrer.

Der springt aus dem Auto, mit seinem blauen Maler-Overall passt er so gar nicht zu der Dame in ihrer weißen Bluse, durch die ein lederner Büstenhalter blitzt. Überhaupt scheint sie schwarzes Leder zu mögen, denn auch ihre Handschuhe sind aus diesem Material.

Der Mann steht am Tresen er bestellt bei der Verkäuferin, die etwas irritiert schaut, als sein Pinkfarbenes Halsband sichtbar wird.

Sie schüttelt den Kopf und sagt: »Nein, frische Brezeln haben wir keine mehr? Möchten Sie eine Laugenstange mit Butter, die sind ganz frisch!«

Nach kurzem Zögern stimmt er zu.

Wenig später verlässt er mit einer Tüte die Bäckerei.


Brunos Lektion

Wir haben noch ein paar Minuten Zeit, deshalb soll mein Schatz eine Brezel holen, mein Mittagstisch. Ich möchte auf keinen Fall zunehmen, deshalb muss die reichen.

Wo bleibt er denn?

Ah, da kommt er mit meiner Brezel! Könnte sich ruhig etwas beeilen!

»Schatz, auf! Wir haben nicht ewig Zeit!«

Aus seinem Schlendern wird ein kleiner Dauerlauf! Er öffnet die Tür und in Nullkommanix ist er im Auto!

Er gibt mir das Restgeld und sagt: »Herrin? Es ist aber eine Stange geworden!«

Ist mir eigentlich egal, Hauptsache frisch! Trotzdem nutze ich die Gelegenheit und er bekommt eine leichte Ohrfeige!

»Du bist zu nichts nutze! Du hättest erst einmal fragen müssen! Du hast nicht zu entscheiden!«

Erschrocken schaut er mich an.

»Starr mir nicht so auf den Busen! Dir ist schon klar, dass das deinen heutigen Tag nicht gerade einfacher macht!«

»Ich, schau doch gar nicht?«

»Was! Du wagst es mir zu Wiedersprechen? Raus, du läufst den Rest!«

Er verlässt weisungsgemäß mein Auto, während ich starte, befehle ich: »In spätestens 10 Minuten bist du im Studio!«

Es sind etwa 1,5 km, das müsste er knapp so schaffen können.

Ich fahre flott weiter, an der Maybachstraße beige ich ab, wenig später erreiche ich nach 5 Minuten das Studio.

Ich stelle mein Auto quer hinter Brunos Flitzer, sodass er nicht wegfahren kann.

Schließe mein Verdeck und warte auf meinen Schatz!
Von der Straße aus ist das Studio nicht zu sehen, deshalb kann ich meinen Schatz auch erst sehen, als er von der Zufahrt auf das Grundstück läuft.

9 Minuten 45 Sekunden! Wie er schnauft! Vor mir geht er in die Knie.

»Schatz, mitkommen!
Bring die Peitschen mit. Halt ausziehen! Der Overall bleibt im Auto!«

Yindee steht am Tresen, auf der Bank sitzt Bruno, ich gehe auf meine neue Freundin zu und umarme sie. Wir tauschen uns aus, meinen Schatz und Bruno beachte ich nicht.

Ich weiß zwischenzeitlich alles, was heute Nacht geschehen ist, auch dass Yindee ihn geschont hat. Für ihn wird sie in Zukunft immer die Herrin sein, er wird sie entsprechend ansprechen!

Nach einigen Minuten beenden wir unser Gespräch und ich wende mich an meinen Schatz: »Willst du Mistress Yindee nicht begrüßen?«

Schatzi hat dazugelernt und küsst die Spitzen von Yindees High Heels, bevor er es wagt: »Guten Morgen Mistress Yindee! Danke für heute Morgen, Mistress«, zu ihr zu sagen.

»Du mein Sklave nicht bist, doch Doro sagt: "Du sollst mich wie deine Herrin behandeln!", du wirst üben zu behandeln Herrin korrekt! Was du hast heute früh falsch gemacht, ich dir zeigen werde!«, antwortet sie lächelnd.

Ich habe mit Yindee ausgemacht, dass sie keine Rücksicht auf meinen Schatz nehmen soll, sie hat viel mehr Erfahrung als ich, ist strenger und geübter.

Später wird sie sich um ihn kümmern! Das erste Mal, dass ich ihn abgebe, ich hoffe, ich mache keinen Fehler!

Vermutlich nehme ich noch zu viel Rücksicht auf meinen Schatz, streng und konsequent zu sein fällt mir bei Bruno immer noch viel leichter.

Ich drehe mich um, schaue zu Bruno, der noch immer auf der Bank sitzt.
Er geht auf die Knie und streckt mir einen Umschlag zu. Vermutlich ist das Geld darin, Blödmann denke ich, der Umschlag fühlt sich recht dick an, hat er etwa nur 5-er und 10-er Scheine benutzt, ich lasse in achtlos in meiner Tasche verschwinden.

»Bruno, ich lass dir das heute noch einmal durchgehen, wenn ich den Raum betrete, liegst du auf dem Boden, sobald du mich siehst! Egal ob hier im Studio oder im Theater oder in deiner Firma!«

Ich weiß eigentlich kaum was über ihn, außer dass sein Auto so ein Angeberschlitten ist. Wird Zeit, dass ich ihn ausfrage!

»Du wirst mich ansehen! Ich will Deine Augen sehen!«

Er schaut in meine Augen, ich merke die Überwindung, die es ihn kostet, mich so anzusehen.

»Bist du verheiratet?«

»Nein Herrin Doro?«, antwortet er, deutlich höre ich die Frage heraus.

Nein, mehr Rücksicht würde ich nicht nehmen, aber dann ist es in Ordnung, im Umschlag ist die Hälfte seines Einkommens, ich hätte es sonst mit seiner Frau geteilt. Sie soll nicht an der Neigung ihres Mannes leiden.

Seine ungestellte Frage beantworte ich nicht, allerdings kommt mir schon der Gedanke an einen Zweitsklaven, nein, daran will ich nicht denken, das bin ich meinem Schatz schuldig! –, oder?

»Warum hast Du mir das Angebot gemacht?«

Er neigt leicht den Kopf, der Augenkontakt verschwindet! Ich will wirklich wissen warum, hier hat er doch viel mehr Auswahl? Mädels, die viel mehr Erfahrung haben.

»Du sollst mir in die Augen schauen! Antworte! Ehrlich!«

»Ich? Ich mag Eure Figur und beim letzten Mal habe ich gemerkt, dass Du Freude daran hattest.«

»Bist du wahnsinnig? Größenwahnsinnig! Du wagst es mich zu Duzen!«

Ich weiß, was er mit Freude meint, ich ja ich bin gekommen, es war so geil! Er hat es gemerkt! Hoffentlich werde ich jetzt nicht rot.

Mein Schatz hat es jetzt auch mitbekommen! Ich glaube, er ist etwas eifersüchtig!

»So! Glaubst du, ich würde dich deshalb besser behandeln? Dich auch nicht Schatz, du hast mich heute schon genug geärgert!«

Ich drehe mich um, damit beide nicht merken, dass ich etwas verlegen bin.

»Mitkommen beide! Den Anzug darfst du anlassen, während du hinter mir her kriechst, du links, mein Schatz rechts!«

Auf dem Weg ins schwarze Studio, welches für uns reserviert ist, wie Yindee mir ausgerichtet hat, kommen wir auch an einem großen Spiegel vorbei, ich kann es nicht lassen und schaue uns zu. Was ich sehe, bringt mich ungewollt zum Schmunzeln.
Wie zwei Hunde kriechen die beiden neben mir, ein Nackthund mit Pavian Po und ein Nadelstreifen-Hund, mit edlen Schuhen der gerade seinen Anzug ruiniert.

Der Nackthund hat beim Kriechen mehr Probleme, denn er trägt immer noch unsere Schlaginstrumente. Sein Kriechen ähnelt dem eines Soldaten, der mit einem Gewehr zwischen beiden Händen über den Boden robbt.

»Schatz, du legst die Instrumente auf den Tisch mit Ausnahme der beiden Rohrstöcke und der langen Gerte! Die legst du da hinten auf den Bock!«

Ich warte, bis er seine Arbeit erledigt hat und neben mir kniet.

»Melde dich bei Mistress Yindee! Sie wird dir beibringen, wie sie begrüßt werden möchte.
Das wird dann auch bei mir so sein! Wehe ich höre Klagen über dich!
Ich erwarte dich um 10 Uhr wieder hier!«

Ich schaue noch zu, wie mein Schatz zur Tür kriecht, dann wende ich mich Bruno zu.

»Nun Bruno, wenn wir einen Termin haben, möchte ich, dass du nackt auf mich wartest! Da du das nicht wissen konntest, darfst du heute deinen Anzug anlassen!«, flüstere ich ihm wohlwollend zu.

»Bitte sei so nett und leere deine Taschen, lege die Gegenstände bitte auf den Tisch!«

Warte bis er dem Befehl ausgeführt hat, dann befehle ich: »Leg den Oberkörper auf den Tisch, Beine spreizen!«

Ich laufe um den Tisch, ziehe seine Krawatte durch eine Öse und verknote sie, die Jacke schlage ich um, dann frage ich: »Du kannst doch bis 30 zählen?«

Ich nehme den Teppichklopfer und lasse ihn auf seine straff gespannte Hose knallen, ein mit aller Kraft geführter Hieb, das Aufwärmen schenke ich mir.
Anstelle einer Antwort höre ich, wie er die Luft ausstößt.

»Bitte ich habe dich nicht verstanden?«, frage ich freundlich, während schon der nächste Hieb auftrifft.

Jetzt antwortet er: »Zwei.« Mit aller Kraft, als wollte ich tatsächlich einen staubigen Teppich ausklopfen, trifft der Klopfer seinen prallen Hintern während ich erkläre: »Hatte ich dir nicht gesagt, dass ich bei jedem Fehler wieder neu anfange?«

Die Antwort auf meinen Hieb lautet: »Drreins«

»Bitte deutlich! So kann ich es nicht gelten lassen.«

Die nächsten 30 Hiebe zählt er korrekt und verhältnismäßig emotionslos. Der Klopfer ist wohl doch nicht so gut, denn der Kunststoff bricht!

Ich schau mir seinen Hintern an und meine dann: »Ist wohl doch nicht der beste Stoff, wirkt etwas verfilzt, mal sehen wie das ist, wenn er nass wird.«
Ich knote seine Krawatte auf, dann befehle ich: »Du pisst jetzt in deine Hose!«

Nach einer kurzen Wartezeit zähle ich, »Fünf, vier, drei, zwei, eins!«, nichts ändert sich, »Was ist! Kannst du nicht oder willst du nicht?«, frage ich immer noch sehr freundlich.

»Kann nicht, Herrin Doro.«

»Gut, dann will ich dir helfen! Beug dich wieder über den Tisch!«

Er beugt sich wie vorher, ich öffne seinen Gürtel, lasse die Hose herunter, dem folgt ein dicker Hipster, auf der Vorderseite ist ein Schmetterling aus Glaskristallen, nur gut, dass die auf der Vorderseite sind, so was hatte ich nicht eingeplant und bei einem Mann nicht vermutet.
Trotz der beiden Hosen ist sein Allerwertester deutlich gerötet, teilweise lassen sich die Bögen des Teppichklopfers erahnen.

Ich löse den Krawattenknoten und benutze seine Krawatte diesmal als Fessel für seine Hände, dabei nehme ich wieder eine der praktischen Ösen, die rund um den Tisch angebracht sind.

»Du fängst bei Hundert an zu zählen, bis zu dem Zeitpunkt wo du Wasser lässt! Ich prüfe ob es genug ist oder ich dich weiter motivieren muss!
Dann darfst du ab dieser Stelle wieder zurück zählen, bis 100!«

Wenn er es bis 0 nicht schafft, was mach ich dann?

»Übrigens hast du bei 0 noch nicht gepisst, dann zählt du weiter, und zwar so -2, -4, -8, -16, -32 und so weiter. Selbstverständlich werden die Hiebe einzeln abgearbeitet. Hast du noch Fragen?«

Ich glaube, ihm wird es egal sein, seine Zurückhaltung verliert er, wenn der Schmerz zu groß wird! Das, was ich jetzt anheize, ist sein Kopfkino, wenn er wirklich so verklemmt ist, soll er so eine letzte Möglichkeit erhalten.

Als keine Frage fällt, fahre ich fort: »Du bekommst von mir zwei Erleichterungen, du darfst jetzt einen Kaffee trinken! Und du kannst mich bei 0 darum bitten, dass ich auf deine Hose pisse! Das kostet dich aber 500 weitere Hiebe auf den Nackten fürs zuschauen! Und weitere 200 Hiebe auf die bepisste Hose, als Dankeschön.«

Kopfkino, ja das hat auch meines angetörnt, ich hoffe, dass er sich für die 500 entscheidet!

Erneut gehe ich um den Tisch, hebe seinen Kopf hoch und frage: »Magst du lieber Tee oder Kaffee?«

»Bitte Kaffee Herrin Doro. Danke Herrin!«

Ich gehe in den Aufenthaltsraum, um den Kaffee zu holen, trinke selber noch eine Tasse, auf einem der Monitore kann ich Bruno sehen. Viel interessanter ist aber der, der Joe zeigt, der komischerweise auf der Stelle läuft, richtig sportlich. Er hat Angst und schwitzt, was wohl meine Freundin mit ihm macht?

Brunos Strafe mit dem Teppichklopfer hab ich mir nur wegen seinem Anzug überlegt, angedacht waren nur jeweils 30 Hiebe, er schuldet mir ja noch 2 Mal 100 mit der Gerte, die ich ihm mitgegeben habe. Wo ist die überhaupt?

Ich fülle einen großen Thermo-Becher mit Kaffee und gehe zurück ins Studio, der Boden verstärkt das Klackern meiner Absätze, bisher ist mir das nicht aufgefallen. Hört sich gut an, ein fester gleichmäßiger, energischer Ton.

Bei Bruno angekommen reiße ich seinen Kopf in den Nacken, stell den Becher vor ihn, steche den Trinkhalm durch den Deckel: »Trink!«

»Danke Herrin!«, bedankt er sich, bevor er zieht.

Sofort lässt er den Halm los und schreit: »Ahhh, heiß sss!!!!«

Dabei tropft sein das Heißgetränk auf Becher und Tisch. Heimlich lächle ich, denn ich habe seinen Espresso mit dem Dampfhahn aufgefüllt.

»So ist es dir zu warm? Das ist mir egal! Du Weichei, du bist schließlich kein Baby mehr!
Du trinkst jetzt den Kaffee aus! Und zwar in 15 Sekunden! Wenn du dich nicht anstrengst, werde ich dir zeigen was heiß ist! Rizinusöl erhitzt, so einen Becher voll, kannst du dir das vorstellen?«

Wo bekomme ich das Öl her, wenn er zu lange braucht? Egal ich werde jemanden danach schicken! Man Doro, du musst aufpassen was du versprichst, musst du es auch halten können!

Er nimmt wieder den Halm in den Mund und saugt wie ein Weltmeister, während ich langsam zähle: 15, 14, 13, ... bei 5 höre ich das typische Geräusch, wenn Luft mit angesaugt wird.
Der Becher ist restlos leer.

Ich bin froh, dass ich nicht meine Drohung wahr machen muss!

Keuchend mit tränenden Augen haucht er: »Danke Herrin.«

»Warum nicht gleich so, du brauchst wohl immer eine Motivation! Lass uns anfangen!«, kündige ich an und lasse seinen Kopf los, der Halm und Becher zerdrückt, als er auf den Tisch sinkt.
Ich fühle mich prächtig, langsam werde ich wieder heiß, je mehr ich einem Mann leiden lasse ...

Freue mich schon auf den nächsten Hieb, hole voll aus und kräftig trifft der Klopfer auf seinen Arsch, während sich langsam jede der Rundungen und Wülste des Klopfers auf dem Hintern weiß abbilden, zuckt Bruno zusammen. Einen Schrei kann er nicht unterdrücken, während ich fasziniert zusehe, wie aus dem weiß langsam rot wird, ein genaues Abbild von meinem Teppichklopfer entsteht, jede Wulst wird übertragen, einfach schön! Schade, dass er schon an einer Stelle gebrochen ist!

»Zähen brauchst du nicht! Du solltest dich nach jedem Hieb für meine Mühe bedanken! Ich lasse dir ausreichend Zeit!«, weise ich ihn zurecht.

Die nächsten Hiebe bedankt er sich. Er ist einiges gewohnt, denn seine Stimme wird nicht schluchzend wie bei meinem Schatz.

Nach etwa 60 Hieben merke ich, dass er kurz davor ist zu fliegen, mein Schatz nennt es die andere Welt besuchen, das werde ich nicht zulassen, noch nicht!

Der Teppichklopfer hat seinen Hintern wirklich herb zugerichtet, nur Wasser hat er noch keines gelassen!

»Bruno, ich werde dir noch einmal etwas zu trinken geben und dich etwas erfrischen! Merkst du dir 42!«

Während er im Studio wartet, trinke ich gemütlich einen weiteren Kaffee an der Bar, dabei begrüße ich Irene, die kurz rein schaut und sofort wieder verschwindet.

Mein Schatz kann ich im Moment auf keinem Monitor entdecken. In den anderen Studios tut sich wenig.

Ein Sklave windet sich auf einem Spanischen Pferd. Ich muss innerlich lächeln, vor gut einem Monat hätte ich nicht einmal gewusst, dass es so etwas überhaupt gibt. Heute kann ich sogar aus der Reaktion des Gepeinigten lesen, wie viel er noch erträgt!
Kann das hinauszögern und seine Grenzen erweitern oder verändern! Meine Befriedigung finde ich, wenn ich ihn über die Grenzen treibe! Ihn echt leiden lasse, für mich leiden lasse!

So ein Pferd ist für mich noch Neuland, aber es scheint ein schönes Spielzeug zu sein, dem Kleinen, dem ich zusehe, setzt es ganz nett zu. Die Domina, die dabei ist, kenne ich allerdings noch nicht. Ich wäre gerne an ihrer Stelle!

Ich erschrecke! Will ich das wirklich, bin ich diese grausame Frau? Nein, nicht grausam, sowohl Bruno als auch mein Schatz mögen mich so! Gegen meine Thai-Freundin bin ich ja fast zärtlich, Männer wollen so behandelt werden. Nicht alle, aber viel mehr als ich gedacht habe!

Neben Brunos Kaffee nehme ich noch einen Eimer mit kaltem Wasser nebst Schwamm ins Studio mit.

Wieder nehme ich seine Haare und ziehe seinen Kopf in den Nacken! Präsentiere ihm den Becher. Der Kaffee ist schon etwas abgekühlt, einmal die Zunge verbrühen reicht!

Während Bruno den Kaffee trinkt, wische ich seinen Nacken und Stirn mit dem kalten feuchten Schwamm ab.

Bevor ich seine Haare loslasse, entferne ich den Becher und wische noch einmal über sein Gesicht.

Sein Puls ist wieder normal, sein Atem regelmäßig und er ist weit davon entfernt zu fliegen.

Bei den nächsten Hieben merke ich, dass es ihm wider schwerer fällt sie einzustecken und er wider echten Schmerz verspürt.
Sein Körper glänzt vor Schweiß, als ich den 67 Hieb auftrage nicht minder fest als all die andern, da endlich lässt er Wasser.

Ich lasse den Klopfer fallen, er ist sowieso nicht mehr zu gebrauchen. Schade!

Brunos Urin plätschert auf die Hose, nässt sie völlig ein, eine kleine Lache bildet sich bei seinen Füßen, seine edlen Schuhe mit den feinen Ledersohlen werden sich vollsaugen, schön!

Bin ich eigentlich neidisch, auf seinen Lebensstiel? Weil mir das diebische Freude bereitet? Ach was! Bei einer Session will ich ihn nur so sehen, wie Gott ihn geschaffen hat!

»Brav, Bruno, noch 67 Hiebe, dann darfst du sie anziehen, du weißt ich meine es gut mit dir, deshalb werde ich dein Gesicht noch einmal abwaschen.
Vorher löse ich deine Handfessel und du darfst die Jacke ausziehen, sie ist völlig durchgeschwitzt, das hast du dir jetzt verdient!«

Ganz ehrlich nicht nur Bruno, sondern auch ich brauche eine Pause, so erregt bin ich, vermutlich kann Bruno meinen Duft riechen, so wie ich seine Angst und seinen Schmerz rieche und mich daran ergötze.

Als ich mich etwas beruhigt habe, nehme ich wieder Position ein: »Countdown, du zählst Bruno!«

Ich wähle einen der Rohrstöcke. Ich mag das Geräusch, das er erzeugt, wenn er die Luft zerschneidet. Dieses Mal fallen die Hiebe schneller, nach 37 Hieben möchte ich pausieren, da merke ich, dass Bruno gerade anfängt zu surfen! Jetzt darf er! Vom Spiel mit meinem Schatz weiß ich, dass ich jetzt nicht aufhören darf. Also versuche ich noch fester, noch intensiver zu schlagen. Seine Schmerzen noch zu steigern! Nach weiteren 30 Hieben bin ich so kurzatmig, dass eine Pause unumgänglich ist.

Auch wenn es mich unheimlich anmacht, mir fehlt einfach das Training, bei Ihm muss ich mit viel mehr Kraft schlagen als bei meinem Schatz.

Ich öffne sein Hemd, mit einem Ruck, die Knöpfe werden abgerissen, kullern über den Boden, an seine Nippel kommen gemeine Klammern mit kleinen Gewichen. Er soll noch weiter leiden, weiter surfen.

»Zieh deine Hose an, Bruno, du darfst trinken, füll den Becher einfach mit Wasser, dann leg dich wider in Position! Nur noch 30 Hiebe und du hast es überstanden.«

Ich lache, bevor ich die nächsten Worte zu ihm sage: »Das waren die einzigen, die du bekommen hättest, wenn du gleich deine Hose… Es sind die letzten, dann bekommst du Zeit dich zu erholen!«

Nach eine Kunstpause füge ich hinzu. »... Wenn ich mit dir zufrieden bin!«

Kunstpause ist gut! Nicht nur meine Muskeln sind für die Kurzatmigkeit verantwortlich, sondern auch das, was in meiner Spalte abgeht.
Die Scheide zieht sich rhythmisch zusammen, umklammert den Rohrstock, den ich unbewusst zu Stimulation verwende. Die Gebärmutter zieht genauso zusammen, wie der Schließmuskel meines Pos. Ich spüre den Orgasmus im gesamten Körper!

Fast wie in Trance führt Bruno die Befehle aus, während ich langsam zu Atem komme.

Auch ich war in Trance, weiß nicht was passiert wäre, wenn ich keine Pause gemacht hätte? Hätte ich unkontrolliert zu meiner Luststeigerung weiter gehauen, seinen Penis benutzt oder ihn anders gequält, ich weiß es nicht!

Vielleicht werde ich es einmal erfahren, wenn mein Schatz weiter ist, nach Absprache mit ihm.
Egal, jetzt darf Bruno! Ich will ihn glücklich machen.

Es muss höllisch brennen, der wunde Arsch in seiner vollgepissten Hose, wenig später ist Bruno wieder bereit, der Rohrstock anders als vorher spritzen nicht kleine Blutströpfchen, sondern sein Urin durch die Gegend, der Stock ist auf der Hose abgebildet.

Trotz seines Zustandes hat Bruno Probleme den Hieb hinzunehmen.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass mein Schatz am Eingang in der Wartestellung kniet, ich drehe den Kopf zu ihm, um zu zeigen, dass ich ihn gesehen habe! Er muss warten! Bruno geht jetzt vor!

Kontrolliert schlage ich die Hiebe mit aller Härte. Immer wenn ich merke, der Schmerz klingt langsam ab, folgt der nächste Hieb.

Nach mehr als 30 Hieben hat sich Bruno völlig verausgabt, er keucht, als würde er an einem Marathon teilnehmen. Nein er hat kein Orgasmus, es ist die Anstrengung! Langsam hole ich ihn zu uns zurück. Noch spürt er den Schmerz kaum, ist glücklich!

Er darf sich bedanken. Meine Füße küssen, besser gesagt meine Stiefel. Jetzt leckt er den Boden von seiner Pisse sauber, wie ich es ihm befohlen habe, seine Hose hat die letzten Hiebe nicht überstanden, die teilweise rot getränkten Fasern sind gebrochen, durch einige Risse quetscht sich gepeinigte Fleisch.

Trotzdem stahlt Bruno, als hätte er im Lotto gewonnen und ich, ich bin schon wieder so scharf, dass es fast schon weh tut, längst spielt meine Hand mit meinen inneren Schamlippen, dringt in die Vulva ein, streichelt die Klitoris, ich muss mich beherrschen nicht weiter zu machen, jetzt noch nicht. Meine Finger sind feucht, ein klein wenig will ich Bruno daran teilhaben lassen.

»Bruno! Ablecken!«, ich strecke die nassen Finger hin, die er sehr vorsichtig ableckt.

Er weiß was er da leckt, daher bedankt sich überschwänglich.

Noch ist er voll von Endorphin und Testosteron, merkt kaum, dass ich die Klammern entferne.
Ich nehme ihn in dann Arm, drücke ihn etwas gegen mich, lasse ihn meinen Duft riechen! Meine Nähe spüren! Ich merke, er braucht das. Frage ihn, ob es ihm gut geht. Fange ihn auf. Bedanke mich für sein Vertrauen, als er wieder klarer denken kann. Lasse seinen Kopf in meinem Schoß, wäre ich ihm über sein Haar streichle.

Leise flüstere ich ihm zu: »Du gehst gleich mit meinem Schatz mit, ich möchte, dass Doktor Blaschke deinen Hintern ansieht!«

Ich drehe meinen Kopf Richtung Eingang und befehle: »Schatz, hierher!«

Er kriecht zu mir, als ich sehe, dass seine Hände in ledernen Beuteln stecken und Füße mit einem Salbenverband verbunden sind, frage ich ihn: »Was hast du gemacht?«

»Ich war beim Training mit Mistress Yindee unaufmerksam, deshalb wurden meine Finger und meine Füße als Motivation etwas beansprucht.
Mistress Yindee lässt euch mitteilen, dass ihr die Verbände entfernen könnt, sowohl Hände aus auch Füße sind jetzt wieder voll belastbar.
Mistress Yindee möchte Euch heute noch sprechen.«, nach einem kurzen zögern fügt er noch hinzu, »Danke gnädige Herrin, dass ihr mich in die Obhut von Mistress Yindee gegeben habt, falls sie mit mir nicht zufrieden ist bitte ich um eine Bestrafung.«

»Bis gerade dachte ich über eine Belohnung für dich nach! Ich werde mit Yindee sprechen! Dann entscheide ich über deinen Tagesablauf!«

Ja, Bruno hat ja auch eine Belohnung erhalten, alles was ich geplant habe kam anders, ich denke ich werde mich auch zukünftig von meinen Gefühlen leiten lassen! Spontan das Tun, was ich mag, wenn es dazu führt, dass meine Sklaven das auch mögen gut!

Habe ich eben Sklaven gedacht? Ich weiß noch nicht einmal ob Bruno jemals wieder, so wie er zugerichtet ist. Er muss dringend untersucht werden, normalerweise sollte ich das machen, aber ich brauche etwas Zeit um mit Yindee zu sprechen.

»Zunächst wirst du jedoch Bruno zu Irene bringen! Sie hat heute Dienst! Bitte sie, in meinem Namen, seinen Arsch anzusehen und zu behandeln, falls nötig. Nach der Behandlung kommt ihr beide zum Eingang, ich hinterlasse dort, wo ich zu finden bin.

Ich kann Yindee nicht finden, deshalb frage ich nach und erfahre, dass sie gerade einen Engländer als Gast hat! Er hat für einen ganzen Tag bezahlt und meint, er könnte bestimmen, was Yindee mit ihm macht! Sie sei mit ihm in dem schalldichten Dunkelraum oder Vorzimmer.

Da ich weder den Raum, noch den Weg dahin kenne, begleitet mich eine Assistentin. Wie sich bei unserem Gespräch herausstellt, ist sie weder dominant noch devot, sondern wird anscheinend oft für die Bedürfnisse von Männern, die die Herrinnen und Dominas nicht erfüllen, dazu gebucht.

Was es nicht alles gibt, so was kommt für meinen Schatz und solange Bruno mein Sklave ist auch für ihn niemals infrage! Wir gehen über eine Treppe in den Keller, anscheinend sind auch hier viele Räume umgebaut und den Wünschen von Katja angepasst worden. Erstaunlich, denn ich schätze sie etwa auf Ende 20 und das muss ein Vermögen gekostet haben.

Als ich die Tür öffne, höre ich das Zischen eines Rohrstocks, es folgt ein Brüllen, dass an einen Ochsen erinnert.
Jetzt kann ich erkennen, auf dem Boden ist ein Mann angekettet, seine Beine sind in einem Pranger, der sie so präsentiert, dass Yindee den Rohrstock nur nach unten durchziehen muss.

Diesmal sehe ich ,wie der Rohrstock pfeifend auf die Fußsohlen trifft, der Mann reißt an seinen Fesseln, und brüllt seinen Schmerz in einen Ringknebel. Yindee lächelt mich an:» Er noch acht wird bekommen! Wieder kommen er wird in complete darkness ans silent! Helfen mir du wirst, schenken acht Bastonade ihm! Du wirst sehen werden an Sohle Fuß, wo noch fehlen! Solange ich vorbereiten Kammer kann. Ich dann viel Zeit haben für Dich werden!«

Sie geht auf mich zu und drückt mir den Rohrstock in die Hand.

»Du wissen, Schläge in Bereich Fußgewölbe weiches geben! Zwischen Ferse und Ballen nicht zimperlich sein du musst!«

Natürlich wusste ich es nicht! Sage aber nichts, der Kerl braucht ja nicht merken, dass ich noch relativ unerfahren bin.

Ich wende mich an den Mann: »Du kannst selbst bestimmen, ob es bei den 8 bleibt! Ich mag kein Brüllen!«

Er lallt etwas in seinen Ring!

Da fällt mir ein, ein Engländer!? Mist mein Englisch war noch nie gut!

» You can even determine I do not like roar! To be silent then I count continues! «

Lege den Stock, der etwa so stark wie mein Zeigefinger ist, auf die Stelle, die ich treffen möchte. Hole aus, pfeifen trifft der Hieb, das Brüllen bleibt aus, doch wirkungslos ist mein Hieb ganz und gar nicht! Sein Körper verbiegt sich beginnt zu zittern ein leises „Ahh“ ist zu hören, Falten bilden sich auf seiner Stirn, die Adern schwellen an, ich höre, wie er die Luft ausstößt.

Keine Strieme aber eine leichte blaue Verfärbung zeigen mir, dass ich die richtige Stelle getroffen habe. Ja, es macht fun!

» Correct, the next one thank me! «

Die nächsten Hiebe bedankt sich der Engländer, auch wenn durch Ringknebel und Schmerz seinen Dank nicht immer ganz verständlich und sehr heiser ist, lass ich ihm das durchgehen und er bekommt die Hiebe nur einfach.
Nur den letzten, den wiederhole ich, nur so, weil es Freude macht, er war schon entspannt. Ich denke, Brown ist noch abgehärteter als Bruno.

Längst hat Yindee den Dunkelraum vorbereitet.
Danach zugeschaut wie ich Braun zum Schwitzen gebracht habe, sie hat mir zustimmend zugenickt. Von ihr ist das schon ein richtiges Kompliment, über das ich mich freue.

Yindee befreit den Engländer, aufrecht, stehend macht er keine schlechte Figur! Sportlich und muskulös, ca. 45 Jahre, das Haar graumeliert, gepflegte Zähne. Sein Blick ist unstet, er hat Angst, vor mir, ein wenig. Weit mehr vor Yindee, die ihn jetzt in den Dunkelraum führt.

Ich erkenne die Angst, sie ist gepaart mit der Gier nach Schmerz, nach Demütigung, der Sehnsucht gequält zu werden, alles zu erleiden was Yindee macht, ohne zu versagen. Wer immer vorher seine Herrin oder Mistress war, sie hat ihn verloren.
Es ist das, was Bruno und Joe ausstrahlt, sie wissen, dass sie mir vertrauen können, lassen mich alles Kontrollieren, ihre Schmerzen, selbst ihre Gedanken meine ich teilweise zu lesen, nur so kann ich sie fliegen lassen, glücklich machen.

Yindee entfernt den Stachelwürger, an dem sie ihn bisher geführt hat, befestigt stattdessen ein dickes gepolstertes Halsband. Nachdem es geschlossen ist, werden 3 Ketten eingehängt und straffgezogen, der Engländer wird so gezwungen mitten im Raum zu stehen.

An zwei der Ketten werden seine Armfesseln eingehakt, sie bilden jetzt auf seiner Rückseite ein stumpfes V mit 120°. Zugegeben nicht gerade bequem, aber auch nicht extrem. Trotzdem beginnen einige der Striemen auf seinem Rücken wieder zu bluten.
Auf einem Tisch steht eine kleine Gießkanne, den Inhalt schüttet die Thai-Domina dem Gefesselten in den Mund.

»Das Salzwasser du brauchen werden!«, lächelt sie ihn an, als er nicht schlucken will, dreht sie an seinen Brustwarzen!

Sie schließt die Tür und kommt zu mir.
»Für ihn jetzt alles dunkel und nichts hören er kann! Ich habe Infrarotkamera, du sehen, ich schalten um auf Wärmebild.«

Auf dem Monitor wird eine Gestalt abgebildet, die Auflösung ist alles andere als berauschend, ich kann jedoch deutlich einen orangen Körper vor einem blauen Hintergrund erkennen.
»Jetzt er gleich sich bewegen wird.«, erklärt Yindee und dreht an einem Regler.

Ah, er bekommt also Stromstöße oder so was. Auf dem Bild ändert sich langsam der Farbton der Stelle, auf der er steht.

Jetzt hat er den gleichen Ton wie die Gestalt, er wird jetzt hellgelb, während die Beine sich jetzt bewegen, wie bei einem Zeichentrick-Langläufer.

»Dein Schatz, auch kennen gelernt hat die Hitzeplatte, die Dunkelheit ich ihm nicht spüren lassen habe!«

Die Thai lacht, regelt etwas an einem Schalter und erzählt weiter: »Platte etwa 45-50° heiß, er jetzt laufen werden bis die Luft ausgehen ihm wird. Er versuchen wird die Beine anzuziehen einzeln, doch er Hitze wird nicht aushalten. Mr. Brown kurze Zeit sein wird ohne Luft. Um Gnade winseln und heulen er wird. Ich darauf nicht reagieren werde!
Ein letztes Mal zulaufen versuchen er wird, dann er aufgeben. Füße, seine werden unerträglich heiß! Ich ihm Pause zu gönnen werde. S onst seine Füße Schaden für immer nehmen!
So nur oberflächlich sein wird, sein Schaden! Haben seine Füße 39 ° er wird wieder laufen, dabei wird die Heizplatte nur haben 40°, doch er wird glaube sie ist wieder so heiß wie jetzt.«

Ach so, ich verstehe das ist so wie mit den Tanzbären, nur dass die bei denen noch viel heißer war: »Aber warum? Hat er sich nicht benommen?«

»Du warte, du doch meine Freundin.«

Sie dreht sich um, schält alle Kameras und 2 Mikros, die ich nicht gesehen habe aus.

Dann erklärt sie: »Ich möchte dir nur sagen, dass ich einwandfrei Deutsch sprechen kann, das muss aber keine der Domsen wissen. Du als meine Freundin solltet aber darüber informiert sein. Es ist auch einfach sich so zu unterhalten.«

»Ach, so ist dass?«

»Ja. Aber zuerst zu deinem Schatz, nein er hat sich prima benommen, auch wenn er mich nicht als seine Herrin anerkennt, er hat alle meine Befehle befolgt, war aber nur mit halbem Herzen dabei, er mag dich Doro.«

»Klar, mag er mich! – Früher ja. So richtig zeigt er es aber erst wieder, seit ich seine Herrin bin.«

Sie lächelt wissend.

»Nun ich musste ihn ein klein wenig motivieren, die Heizplatte siehst du jetzt selber in Aktion. Im Augenblick sind wir bei Phase 2 mein Sklave versucht seine Beine hoch zuhalten.«

Auf dem Bildschirm kann ich beobachten, wie der Engländer versucht möglichst kurz die Platte zu berühren, dabei hüpft er auf einem Bein, das er nach einiger Zeit wechselt.

»Dein Schatz konnte außer der Warteposition und der Begrüßung keine weiteren Positionen wobei ich die Begrüßung nicht dazuzähle, ich habe festgestellt, dass es unumgänglich ist, klare Befehle zu geben! Sie durch Zeichen, Gesten und Worte zu definieren.«

»Ich verstehe! Das macht es viel einfacher für die Herrin! Also für mich!«

»Ich habe ihm „Warte!“ beigebracht – eine gehobene Handfläche also das Zeichen für Stopp!
Mache es bitte einmal.«

Einfach! Das kann ich mir merken, ich verstehe, dass die Zeichen auch für andere Herrinnen gelten und es so einfacher ist.

»Gut, Doro!
Zu dir rufen, zum Beispiel um einen oder mehrere Befehle zu geben, kannst du ihn jetzt mit einem Fingerschnippen, dem Befehl „Komm!“ oder du zeigst mit der flachen Hand auf dich!
Mach es mir auch vor!«

Ich probiere auch diese Gesten. Auch einfach! Aber was ist, wenn er es nicht sieht oder hört?

»Was mache ich wenn er sie ignoriert oder nicht erkennt? Oder ich 2 Sklaven habe?«

Sie lacht! Nicht das übliche asiatische Lächeln, sondern ein lautes, freies Lachen, bei dem sie sich sogar den Bauch hält?

»Du musst ihn immer sofort bestrafen, wenn es so was übersieht, nicht hört! Beim zweiten Mal nennst du seinen Namen also „Schatz!“, dann wiederholst du die Geste! Bei zwei Sklaven nenne ich vorher seinen Namen!«

Das Schatz, hat sie so scharf ausgesprochen, dass selbst ich kurz zusammen zucke! Was dieses Mal mit einem Lächeln belohnt wird.

»Ich habe verstanden, Yindee. Werd ich tun!«

»Mit „Bei Fuß!“ befiehlst du ihm neben dir zu laufen. Alternativ klopfst du an 2-mal an den rechten oder linken Schenkel! Er hat dann, wie ein Hund, dort zu verharren! Gehst du weiter, hat er immer ein klein wenig hinter dir zu kriechen! 10 bis15 cm nie mehr! Mach mal!«

Ich probiere auch das aus, schade, dass mein Schatz nicht da ist zum Testen! Die Dinge will ich nachher gleich mal probieren!

»Gut Doro! Du lernst schnell! Dein Schatz ist aber auch nicht dumm, das darf er aber nicht merken.
Wenn er so neben dir lauft, darf aber auf keinen Fall vor dir gehen, du führst! Ich verwende für diese Position auch einen leisen Pfiff, wobei mein Mann immer rechts neben mir laufen muss, den anderen Sklaven bringe ich immer links bei.

Übrigens, das war die Übung bei der dein Schatz die heiße Platte kennen lernen durfte. Mal war es zu weit vorne, dann wieder zu langsam!«

So war das also! War nicht ganz einfach, eigentlich bin ich sogar stolz auf ihn. Ob Bruno auch die Befehle gelernt hat?

Yindee unterbricht ihren Bericht, denn der Engländer scheint am Ende zu sein, aus dem Lautsprecher dringt ein Keuchen, das jede Dampflokomotive übertrifft, dazwischen der Versuch um Gnade zu bitten, er bringt aber nicht mehr als ein »Merrsch« heraus, dann wieder nur starkes Keuchen. Er stolpert jetzt auch mehr als er läuft.

Längst hat Yindee die Heizplatte ausgeschaltet, jetzt öffnet sie die Tür schiebt eine Styroporplatte unter seine Füße.

»Ich eine Pause für dich vorgesehen habe, du wirst sie nützen, denn es ist die Einzige erhalten du wirst.« Sie schließt die Tür während er ein, »Thank you Mistress« keucht.

Sofort reißt sie die Tür wieder auf und sagt kalt: »Ich befohlen habe du sprichst DEUTSCH! Vergessen Du noch einmal, ich Dir deutsch beibringen werde, wird sehr schmerzhaft sein!«

»Danke, gnädige Herrin!«, keucht er jetzt angstvoll mit leichtem Akzent. Die Thai schließt die Tür und er ist wieder nur über den Lautsprecher zu hören.

Yindee setzt sich erneut zu mir und erzählt weiter: »Er hat jetzt die ganze Zeit Angst davor, dass ich die Heizplatte wieder anschalte.«

Komischerweise wirkt sie etwas unsicher, als sie weiter spricht: »Ich habe eine Bitte an dich, ich werde für 14 Tage ins Gefängnis gehen, wegen Missachtung des Gerichts! Mein Mann war als Zeuge geladen, er hatte von mir Sprechverbot erhalten und sich vor Gericht daran gehalten!

Ich war auch vorgeladen, da hätte es seine Aussage gar nicht gebraucht, der Idiot von Richter wollte meine Autorität untergraben. Egal jetzt, er wollte ihn in Beugehaft nehmen. Da war ich etwas unfreundlich, zu dem Herrn in der Robe. Habe aber erlaubt, dass er aussagt!

Jugendrichter, der 18-jährige Frauenschläger bekam eine Verwarnung! Als ich ihm gesagt habe, es wäre besser ich würde für nur einen Tag seine Erziehung übernehmen, führte dass später zu meinen 14 Tagen!

»So weit, so gut! Ich möchte dich bitten während der Zeit meinen Mann und Sklaven bei dir aufzunehmen.«, sie unterbricht, weil die Türglocke läutet. Auf dem Monitor sehe ich meinen Schatz, nebst Bruno, der wieder einmal in einer Windel steckt.

»Ihr warten! Vor Tür! Liegestütze 100 jeder von Euch machen werden! Jeder seinen für Anderen verantwortlich! Ihr euch melden dürft, sind die 100 sind voll, bei beiden!«

Yindee lächelt mich an: »Die beiden sind erst einmal beschäftigt, was du noch wissen solltest. Mein Mann hört jetzt auf den Namen Thās̄, das bedeutet Sklave auf Thai! Wundere dich nicht, als ich ihn kennen lernte, hatte er einen Bauch! Bei uns ist das ein Zeichen von Reichtum, wenn er ausgeht muss er seinen künstlichen Bauch tragen, ich mag das so.«

Sie lacht, während sie einen Bauch mit der Hand andeutet.

»Als Sklave natürlich nicht, er ist verschlossen! Du ihn wie deinen Schatz behandeln, ich werde ihm befehlen dir zu gehorchen! Wenn du das für mich machen willst.«
Warum gerade ich? Ich hab noch wenig Erfahrung, natürlich schmeichelt mir das Angebot. Verschlossen? Damit hab ich mich noch überhaupt nicht beschäftigt!

»Warum hast du mich ausgesucht?«

»Ich glaube du bist die Richtige, ich habe dich beobachtet, du bist nicht auf Geld aus wie die meisten hier, es macht dir Spaß, du wirst erregt aber hast dich immer noch im Griff, dass du weißt was du tust.«
Dessen ist sie sich sicherer als ich, vorher war es ganz knapp mit meiner Beherrschung!

»Gut ich mach es, wann ist es denn soweit?«

»Montag, 8:30 Uhr in der JVA Frankfurt I, steht in dem Brief. Ich schlage vor ich bring dir Thās̄ sonntags Nachmittag, du lernst du ihn kennen während ich noch dabei bin.«

Ich werde mich jetzt um meinen Schatz und Bruno kümmern, die immer noch auf dem Flur Liegestützen machen, deshalb verabschiede ich mich von Yindee.

Längst habe ich gemerkt, dass die beiden sich gegenseitig anstacheln, keiner von beiden will nachgeben, dabei hat mein Schatz keine Chance, Bruno ist jünger, sportlicher und hat mehr Erfahrung mit Hieben und Strafen.

Wenn ich recht überlege beim Golf gibt es ein Handicap, warum sollte es hier keines geben, es wird keiner der beiden etwas merken.

Ich habe noch einiges vor mit den beiden!





16 Seiten 6200 Worte
106. RE: Mein Schatz - Grenzerfahrung - eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 21.01.17 11:10


Es ist dunkel, die LED-Leuchten erhellen nur einen kleinen Teil des Raumes, dort sitzt ein Mann gefesselt auf einer Folterbank, in einer skurrilen Position, die sehr unbequem sein muss.
Das einzige Teil des Mannes, das sich bewegen lässt ist sein Penis. In unregelmäßigen Abständen bäumt er sich auf, im gleichen Rhythmus wie die LED des TENS-Gerät heller wird, auf dem Boden ist eine kleine Sperma Lache entstanden.
Der Mann gibt hin und wieder ein leichtes Stöhnen von sich, jedoch nicht vor Erregung, obwohl jetzt gerade wieder etwas Samen auf den Boden tropft. Das Klacken von High Heels ist zu hören, eine aufreizend in Leder gekleidete Dame tritt an den Folterstuhl, ein Griff zu dem TENS lässt den Mann aufschreien – doch seine Schreie werden vom Knebel verhindert, nur die Gesichtsmuskeln zeigen seine Pein an.
Lächelnd beugt sich die Dame nach unten, genau soweit, dass sie Blickkontakt aufnehmen kann, mit erotischem Unterton noch immer lächelnd flüstert sie: »Tut es dir sehr weh? Das war Stufe 1 von 10 bei der milden Strafe. Soll ich mal Stufe 2 probieren?« Entsetzt will Bruno den Kopf schütteln, der ist jedoch so fest gebunden, das dies nicht möglich ist.
»Ich deute das mal als ja.«
Ihre behandschuhte Hand streicht seine Wange auf dem Weg zum TENS, verstellt etwas, der Körper des Mannes spannt sich, die Augen treten fast aus ihren Höhlen, die Fesselbänder knarren, ein tierischer Ton durchdringt den Knebel, er erinnert an das Wimmern einer Katze. Kaum hat sich der Körper erholt, wiederholt sich der Effekt.

»Oh ich hatte vergessen zu erwähnen: Stufe 2 bedeutet natürlich auch 2 Stromstöße.«
Erneut lächelt sie ihn an, entfernt den Knebel und fragt: »Kannst du dir vorstellen wie Stufe 3 wirkt? Ich glaube nicht. Trotzdem kann es sein, dass du sie heute noch kennenlernen wirst.«
Doros Augen leuchten, fangen an zu strahlen als sie seine Angst bemerkt.

Doch seid Gast bei den Gedanken und Taten der Herrin:



Grenzerfahrung

Herrlich welche Angst er hat! Natürlich hab ich ihn beschummelt, das war Stufe 5 und nicht 2. Mehr kann er im Augenblick sowieso nicht ab, deswegen werde ich ihm etwas Erholung gönnen.
Erst, wenn Puls und Atmung wieder normal sind, werde ich meine kleinen Folterspiele fortsetzen.

»Bruno, ich sehe, du hast es verwirkt mich zu stimulieren, meine Muschi zu lecken ist in weite Ferne gerückt. Da deine Zunge nicht mehr in Frage kommt, muss ich einen anderen Weg wählen. Du willst mir doch sicher dabei helfen? Ich würde mich sehr freuen!«

»Ja, Herrin ich mache alles was Ihr wollt! Was soll ich tun?« Ich gehe zu seinem Glied, immer noch durchfahren die stimulierenden Elektroimpulse seinen Freudenspender. Ich greife zum TENS, schalte es aus, trotzdem zuckt er zusammen, wartet auf den Schmerz, der nicht kommt, noch immer beißt er die Zähne zusammen. Erst als ich beginne, die Elektroden zu entfernen, entspannt sich sein Ausdruck.

»Schisser! Glaubst du, ich würde Stufe 3 ohne einen Knebel benutzen, du würdest die glatt die Zunge abbeißen! Oder magst du?«

»Nein!«, schreit er fast, ein Blick von mir genügt und er ergänzt leiser flehend: »Bitte nicht Herrin, bitte, bitte?«

Ich löse die Schlaufe wieder, die ich eben bei meiner Frage zugezogen habe, streife die Elektrode ab, während ich ihm erkläre: »Ich erlöse dich von den dummen Dingern, die dir den Spaß verwehrt haben. Für heute hast du es verpasst, meine Spalte mit deiner Zunge zu besuchen. Konntest dich ja nicht zurückhalten, geiler Bock!«, dabei zeige ich auf die Sauerei auf dem Boden.

Dass er gar keine Wahl hatte, lasse ich außen vor. Ich merke, wie er wieder die Kontrolle über seine Gefühle übernimmt, das Zittern und die Angst verschwinden.
Dass, das nicht lange vorhält, dafür werde ich gleich sorgen, da sich seine Vitalzeichen normalisiert haben, steht dem nichts mehr im Weg.

»Keine Angst Bruno, ich hab dir ja nicht verboten abzuspritzen, du hast dich nur um die Belohnung gebracht! Wenn mir danach ist, werde ich dir doch eine kleine Belohnung schenken. Du darfst, wenn du nachher schön darum bittest, mein Toilettenpapier sein.«

Ungläubig starrt er mich an, fast kann ich seine Gedanken lesen.

»Nein keine Angst Bruno. Ich wische mich normal ab, dann darf deine Zunge die Reste säubern, du weißt doch, nasses Papier macht sauberer.
Soweit ist es noch lange nicht, ich sagte als Belohnung!«

Eines der Dinge die mein Schatz nicht machen wollte, ist Kaviar essen. Deshalb habe ich das Toilettenpapier für Bruno gewählt, auf ihn scheißen oder auf einen Teller zu scheißen und dann, ... das würde mir gar nicht liegen, zumal ich aus meinem Beruf weiß, dass das alles andere als gesund ist.

Langsam schreite ich zu dem Tisch, wo noch die Klammern von meinem Schatz liegen. Hoffentlich war das so erotisch, wie ich es mir vorstelle. Nehme die Klammern samt daran befestigten Gewichten auf, zeige sie Bruno und erkläre zuckersüß: »Schau Bruno, die haben vorher meinen Schatz gequält, was meinst du, wie mich das aufgegeilt hat. Die mache ich jetzt bei dir fest!«

Ich schaue mir die Klammern näher an, erschrecke mich absichtlich und rufe aus: »Oh, da ist ja noch Blut dran, was meinst du Bruno, reicht es aus, wenn ich sie zum Glühen bringe, sind sie dann genug desinfiziert?«
Mit großen Augen schreit er: »Nein!!!!!«
»Aber ich kann doch nicht.... Stell dir vor mein Schatz ist krank, dann würdest du... Nein, das will ich nicht! Da ist doch so etwas Hitze viel besser!«

Ich hole den Gasbrenner aus der Schublade, den ich letztes Mal gefunden hatte. Entzünde das Gas, spiele an der Flamme, während Bruno an den Fesseln reißt, die aber keinen Millimeter nachgeben.

Ich richte die Flamme auf die Klammer, halte inne und frage Bruno: »Ist es dir recht, wenn ich sie nur mit Alkohol desinfiziere, weißt du, ich glaube meine ledernen Handschuhe werden beschädigt oder halten die Hitze nicht genug ab, wenn ich dir die glühenden Klammern anlege, du willst doch nicht, dass ich mir die Finger verbrenne!«

Ich klemme ihm die beiden Krokodilklemmen an seine Brustwarzen, noch immer hängen die 230 g Tannenzapfen-Gewichte an ihnen. »Das gefällt mir nicht Bruno, weißt du bei meinem Schatz, da sind die so wunderbar hin und her gependelt, da dein Oberkörper aber gefesselt ist … muss ich mir was Anderes überlegen.«

Ich nehme die Klammern wieder ab, entferne die Gewichte und schließe die Elektrode vom TENS-Gerät an. Da ich ihn nicht gefährden möchte, besorge ich mir 2 weitere Klammern, die sind zwar nicht so bissig, aber für meinen Zweck sind sie bestens geeignet. Sie werden mit dem Minus-Pol der beiden Kanäle verbunden.

»Bruno, du musst jetzt etwas tapfer sein, es ist möglich, dass es etwas schmerzt.«
Ich befestige die Koko-Klammern an den Warzen, die Minuspole an den Warzenhöfen, auch ohne Strom entlocke ich ihm ein Keuchen, ich schalte das TENS ein, justiere es auf Strafe niedrigste Einstellung, alle 3 Sekunden ein Impuls, Bruno beißt seine Zähne zusammen!

»Wer hat dir erlaubt so ein Theater aufzuführen? Ich wollte es dir ja einfach machen, aber da du nicht artig bist, wirst du mich gleich um Verzeihung bitten!«

»Keiner Herrin, ich bitte um Verzeiii «, der Impuls lässt ihn stottern, »...hung, dass ich nicht stillgehalten habe und bitte um Bestrafung.«

»Ach Bruno, heute gibt es keine Strafe, aber weißt du, es macht mich an, wenn ich dir Schmerzen zufüge. Das wirst du doch für mich aushalten!? Du sollst auch etwas davon haben. Eine Strafe soll ja eine Strafe sein und ich werde dann auch Wege finden, dass du keinen, keinerlei Genuss daran hast!«, antworte ich mit verführerischer Stimme und streiche zärtlich über seinen Oberkörper. Noch klemmen die beiden Klammern an seinen Warzen. Vor seinen Augen ziehe ich meine Lederhandschuhe aus, tausche sie gegen schwarze OP-Handschuhe aus isolierendem Latex. Jetzt fasse ich die Klammern an, drücke sie etwas zusammen, drehe sie und ergötze mich an dem Schmerz in Brunos Augen, höre das Knirschen seiner Zähne, er beißt sie zusammen, um nicht aufzuschreien. Eine halbe Drehung, ich lasse sie zurückschnellen. Nach wie vor jede 3 Sekunden ein Impuls, geringfügig stärker als der letzte, unterstützen mich bei dem Spiel. Längst tropft ihm der Schweiß von der Stirn, seine Augen verdrehen sich, also kann man auch mit diesem Spiel berauscht werden. Eine Weile mache ich noch weiter, er muss ja auch etwas davon haben, drücke und drehe.

Morgen wird er sich wünschen, nie ein solches Spiel gespielt zu haben, so werden seine Nippel schmerzen, jede noch so sanfte Berührung, selbst der Stoff seines Seidenhemdes wird ihn fast in den Wahnsinn treiben, trotzdem wird er wiederkommen und um so eine Behandlung betteln!

Ich schalte das TENS aus, um Schädigungen zu vermeiden.

Mit den Worten: »Genug gespielt!«, nehme ich die Klammern ab, sein Schmerz muss trotz seines Rausches unglaublich sein, er schreit auf, als würde ich ihn abstechen, Tränen drücken dabei aus seinen Augen, der Oberkörper versteift sich, wird hart.

»Danke Herrin.«

Ich will ihm nicht zeigen, wie mich das freut deshalb antworte ich: »Wenn ich etwas von dir hören möchte, werde ich dir das schon sagen Bruno, du schaffst es noch, dass ich dich doch bestrafen muss!«

Ich löse die Kopffesseln, setze mich auf seine Beine, streichle ihm über seinen Kopf, warte bis sein Rausch verklungen ist, langsam hole ich ihn zurück, als er wollig schnurrt, bekommt er ein paar leichte Ohrfeigen, so leicht, dass sie kaum schmerzen können, jedoch stark genug, dass sich meine Finger abbilden. Es fühlt sich gut an in den Latexhandschuhen, ich lasse ein paar weitere folgen als das Schnurren längst aufgehört hat.

»Damit du nicht noch einmal in Versuchung kommst, werde ich dir einen Knebel anlegen!«, da ich mit den Ball-Knebeln bei meinem Schatz bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht habe, suche ich mir einen Butterfly-Knebel aus, der mit einem Kopfharnes befestigt wird, er scheint mir restriktiv genug zu sein.

Schnell ist er angelegt und soweit aufgepumpt, bis ich Widerstand bei dem Pumpball spüre. Ein Kniff in seine Warzen und ein sein Ächzen zeigen mir, dass ich noch etwas nachpumpen muss.

»Bruno, schreie bitte so laut du kannst«, befehle ich, worauf er sich bemüht, ich aber nicht mehr als ein leisem MPFF höre, »Wenn du noch Luft bekommst, dann nicke mit dem Kopf!«

Ich warte sein Nicken ab, dann gehe ich noch einmal zu dem Regal, irgendwo müssen doch Nadeln sein? Es sind nur Einwegkanülen zu finden, da diese sehr spitz sind und nicht wirklich gut aussehen, erinnere ich mich an die Silbernadeln von Regina. Die alte Dame hat sie mir geschenkt, als ich sie bewundert habe. Die Nadeln sind etwa 1,5 mm bis 2 mm stark aus Chirurgenstahl. An dem stumpfen Ende ist eine kleine Silberkugel, in die je ein roter Saphir, grüner Tsavorit, blauer Kyanit oder ein weißer Brillant eingefasst ist. Sie sind in meiner Handtasche. In einem Lederetui je 6 Nadeln der einzelnen Farben. Jede Farbe hat eine Besonderheit. Die Weiße hat eine Kapillare eingearbeitet, sie wird mit Bienengift getränkt, das in einem kleinen Fläschchen auch im Etui Platz findet.Die Roten haben kleine Widerhaken.Die Blauen sind besonders dick und haben eine geriffelte Oberfläche. Die Grünen waren damals schon für Strombehandlung ausgelegt. Regine benutzte dazu einen Wechselstromgenerator, der ähnlich eines Grammophons aufgezogen wurde und dann für 3 bis 5 Minuten Strom liefert, also bei entsprechender Handhabung für längere Stimulierung geeignet ist. Selbst die Stärke ließ sich mittels Fliehkraftregler einstellen. Natürlich für heutige Verhältnisse absolut unsafe.

»Bruno, warte bitte, ich werde eine Kleinigkeit holen, die mir viel Freude bereiten wird, ich bin gleich wieder da. Du hast doch keine Angst so alleine?« Ohne seine Antwort abzuwarten, verlasse ich das Studio, um das Lederetui zu holen.

Wenig später komme ich zurück, setze mich wieder auf seine gefesselten Beine, öffne das Etui und frage: »Sind sie nicht schön, die habe ich von einer sehr guten Freundin bekommen. Schau die Grünen, die werde ich an dir benutzen, dabei ziehe ich die erste der Nadeln aus der Halterung: »Die machen mehr Aua als die neumodischen Dinger die du kennst.«
Herrlich, zuerst steck ich die Nadeln mit dem Minuspol unten durch seine Nippel, dann über Kreuz die Pluspol Nadeln an den Spitzen der Nippel. Schön wie die Nadeln sich durch Warze bohren und wie Bruno dabei leidet.

»Was zuckst du denn so zusammen? Was meinst du, wie es ist, wenn ich die Weißen benutze, dann hättest du vielleicht einen Grund.«

Trotzdem gönne ich ihm und seiner malträtierten Brust eine kleine Pause, bevor ich das Gerät einschalte, die Stärke regle ich auf Stufe 2, die Impulsfolge auf Zufall.

»Bruno, wenn du es stärker möchtest, gib mir ein Zeichen!« Da der erste zufällige Impuls seine linke Brust malträtiert, zuckt er zusammen.
In seinen Augen lese ich, dass er noch mehr aushält, also drehe ich den Regler um 1 Stufe höher. Der nächste Impuls ist schmerzhaft genug, um Bruno vor Angst vor den nächsten Impulsen zittern zu lassen.
Einen Augenblick spiele ich mit dem Gedanken, auch die weißen Nadeln zu benutzen. Doch wozu? Ich habe Bruno heute schon so weit, dass ich mit seinen Schmerzen und Gefühlen nach Belieben spielen kann. Sein Wille ist gebrochen, für heute, für jetzt.
»Ich sehe, das gefällt dir!« Ich schaue ein zu, wie die Impulse Bruno zusetzen, dann ziehe ich meinen Rock aus, schön langsam und lasziv, um Bruno etwas zu bieten.

Ich streife meinen ledernen String zur Seite, hole die Liebeskugeln aus meiner Scheide, sie tropfen vor Feuchtigkeit. Ich kann meine Geilheit riechen und flüstere Bruno zu: »Diese Kugeln sind besser als deine Zunge. Am meisten wirken sie, wenn sie vibrieren. Ich werde sie jetzt dazu bringen.«

Langsam schiebe ich die Orgasmusspender wieder in meine Spalte, dabei stöhne ich lustvoll, ja es ist ein geiles Gefühl.
Aber noch geiler ist es, was ich mit Bruno mache, die Reaktion seines Körpers auf mein Quälen, wie er versucht die Schmerzen zu ertragen - und doch scheitert. Wie unendlich dankbar er ist, wenn ich ihn von einem Schmerz erlöse, nur um ihm nachher einen noch Stärkeren zuzufügen.
Meine Hand bleibt im Schritt solange wie ich zum Tisch gehe. Eine der beiden Tawsen soll es sein. Ich entscheide mich für die mit 3-geteilte aus ca. 1 cm dicken Gummi. Sie ist sehr schwer und hat in den 3 Zungen jeweils 4 Löcher ähnlich den Paddeln, die ich kenne. Bevor ich loslege, ändere ich die Einstellungen am TENS auf 15 Sekunden, die Stärke bleibt. Die Impulse variieren nicht, also kann er sich daran gewöhnen.

Mit Brunos Reaktion bin ich zufrieden, nach dem Impuls spannt er alle Muskeln an. Seine Augen zeigen wieder Angst und trotz Knebel kann ich sein Brüllen erahnen. Als ich noch näher an ihn trete, kann ich seinen Schmerz fast fühlen, sein Körper windet sich, er badet wieder in Schweiß.

»Setzt dir die böse Maschine so zu? Ich glaube, ich kann das noch besser, immer in der Pause werde ich mit dieser Tawse deine Innenschenkel bearbeiten.«
Ich warte den nächsten Impuls ab, dann hole ich aus, mit aller Kraft klatscht die Tawse auf seine Innenschenkel unweit des Knies. Die Kugeln in meinem Innern stimulieren mich vibrierend, während sein Körper nach kurzer Verzögerung den Schmerz nach außen schreit. Die Beine zittern wie Espenlaub, zuerst wird seine Haut weiß, wo ich getroffen habe, langsam wird sie rot und schwillt an, da der nächste Stromschlag. Wieder hole ich aus, sein anderer Schenkel ist jetzt dran.

Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten habe, ich schwebe von einem Orgasmus in den nächsten, Brunos Schenkel sind bis zum Schritt tief rot, drei Hiebe noch, einen auf seinen Penis und je einen auf seine Eier, zuerst der auf seinen Penis. Ich kündige es ihm an: »Bald hast du es geschafft Bruno, nur noch 3 Hiebe, erst dein Kleiner, dann deine Eier! Schade, dass nicht Ostern ist, würde gut passen.«

Ich hole aus, ein Hieb mitten auf seinen Freudenspender, der ist erstaunlicherweise halb verfestigt, sich direkt anbietet. Kurz darauf wird die Haut am Penis rot, ändert sich in dunkelrot. Da sein Penis im Weg ist, schalte ich das TENS aus, entferne die Kabel und klammere seinen Penis mit der Vorhaut an seine Bauchdecke.
Die Behandlung scheint Bruno zu gefallen, denn sein Kleiner wir dabei dicker, hoffentlich halten die Klammern? Seine Bällchen sind jedenfalls frei zugänglich.

Ich stelle mich in Position für die linke Seite, mit weit reduzierter Kraft trifft das Gummi auf sein linkes Ei, er zuckt zusammen und wird langsam kreidebleich, während ich auf die andere Seite stelle um sein rechtes Ei zu striemen. Der Hieb trifft und – er wird noch weißer, ich habe einer seiner Achillesfersen gefunden.

Schnell entferne ich den Knebel und schütte ihm das restliche Trinkwasser auf einen Lappen, den ich Ihm dann auf die Stirn presse.
Langsam beruhigt sich Bruno, murmelt, dass ihm sauschlecht ist und fängt an zu würgen.
Selbst meine mit reduzierter Kraft ausgeführten Hiebe haben ihn so weit gebracht, dass die Lust, die er vor wenigen Sekunden noch gespürt hat in völlige Unlust umgeschlagen ist. Es ist Zeit Bruno eine Auszeit zu gönnen.

Eines beruhigt mich wenigstens; auch meine Lust ist verschwunden, so als wehrloses Häufchen Elend das macht mich auch nicht an. Ich befreie Bruno von den Fesseln und lasse ihm Zeit sich zu erholen, sein bleiches Gesicht bekommt langsam wieder Farbe, ein Besuch bei Doktor Bolschakow kann nicht schaden. Anders als Irene macht die mir wenigstens keine Vorwürfe, wenn ich etwas übertrieben habe und sie hat jetzt Dienst. Schade nur, dass sich meine Einnahmen wieder um ihr Honorar vermindern. "Dumme Pute!" schimpfe ich mit mir selbst, du kannst auch nicht genug bekommen!

In der Praxis erkläre ich der Ärztin, was passiert ist und wie Bruno reagiert hat. Die Russin überprüft den Puls, misst den Blutdruck, den Allgemeinzustand, nimmt sie seine etwas angeschwollenen Hoden in Augenschein, drückt sie mit ihren dünnen, langen Fingern zusammen, bis Bruno vor Schmerz aufschreit, dann wendet sie sich an mich: »Kein Grund zur Sorge, der Junge ist nur etwas überempfindlich, seine Übelkeit wird keine weiteren Folgen haben, keine Ruptur lediglich ein Hämatom, durch kühlen lassen sich Schmerz und Ausbreitung eindämmen, das willst du sicherlich nicht. Bei meiner alten Arbeitsstelle hätte ich empfohlen, diese Stelle solange zu bearbeiten, bis wir alles erfahren hätten. Ansonsten ist er kräftig und fit genug für weitere Fol..., Entschuldigung, Spiele. Ich schlage vor, ihr macht eine Pause von etwa 30 bis 45 Minuten!«

»OK, sehr schön, habe ich mir auch gedacht, war mir aber nicht sicher. Was bekommen sie Frau Doktor?«
»Bruno ist privat versichert, er bekommt von der Gemeinschaftspraxis immer eine entsprechende Rechnung, Diagnoseschlüssel F65.5 plus den Befunden gibt es keine Probleme, bei keinem der Patienten übrigens. Trotzdem empfehlen wir kleinere Rechnungen bis 500 Euro so auszugleichen, in dem Fall sind wir bei 168,30 Euro! Da ist der Verband seiner Regio glutaea von vorher schon mit drin.«

Scheiße so viel, von wegen kleiner Rechnungen von 500 Euro, wenn keiner von uns beiden arbeitet und Bruno will ich das nicht aufbürden, deshalb sage ich: »Lassen Sie es stehen bis heute Abend, ich bezahle dann alles zusammen, falls noch was vorkommt.«

Ich erlaube Bruno hinter mir zu gehen, zurück ins Studio, dort werde ich Ihm seine Pause gönnen, in einen der Käfige, ganz so einfach soll er es ja auch nicht haben, so entscheide ich mich für den kleineren der beiden Käfige. Ich schicke Bruno hinein, lasse Bruno knien, bevor ich den Deckel mit dem eingebauten Pranger schließe. Kopf und Hände befinden sich außerhalb des Käfigs, der durch 2 Splinte, die auch Kopf und Hände sichern, gleichzeitig verschlossen wird.

»Bruno, du hast die Ärztin gehört, du bekommst jetzt eine Pause, dann kannst du entscheiden, ob du Manns genug bist mein Sklave zu sein oder ob du kneifst. Es kann sein, dass ich, wenn ich dazu Lust habe, noch einmal deine Hoden behandle. Das wird dann geschehen, wenn ich nicht mit dir zufrieden bin! Bis später.«

Bevor ich zu meinem Schatz gehe, möchte ich kurz schauen, was Bruno mir bezahlt hat, denn mein Geld reicht nicht für Studiomiete und Arztrechnung, hoffentlich verdient er genug, dass noch etwas für mich übrigbleibt.

Schnell ist meine Handtasche aus dem Spind geholt, nach dem Brief gekramt, neugierig öffne ich ihn, was ist dass? Scheiße, Scheiße, Scheiße…

107. Mein Schatz Schock, was soll ich tun? ... eine Fm Geschichte

geschrieben von Ihr_joe am 28.01.17 10:13


Ich führe Euch noch weiter in die Fantasie. Wie wäre es, einen Lottogewinn zu haben? Toll!

Es ist müßig, ständig Geldsorgen zu haben, zumindest jeden Cent umzudrehen. Es ist dumm als Sklave seine Herrin zu sehen, wie sie, in billigen Stiefeln, dein Auge erfreut. Dabei würdest du ihr gerne das Beste vom Besten schenken. Doch mit was? Peitschen und andere Dinge hast du selbst gebastelt, einige sind sogar böser als die, die es für teures Geld zu kaufen gibt, aber sie sind nicht so schön. Kabelbinder? Tolle Idee, doch sie sind unbrauchbar, schneiden ein, wenn die Peitsche deinen Rücken küsst, selbst die Breiten!

Für dich hat die Herrin extra breite aus Leder gekauft, dafür hat sie auf die Uhr verzichtet, die sie so gerne haben wollte.

Hier darf ich bestimmen. Ich gönne Doro und mir etwas Glück. Wobei glücklich waren wir auch mit wenig Geld!

Nein, Doro gewinnt nicht im Lotto, aber vielleicht könnt Ihr es Euch denken…

... aber mal sehen wie sie sich entscheidet.

Auch ein paar andere Dinge sind nie so geschehen, aber es könnte sein. Komisch für mich ist, was ich mit den Hauptdarstellern machen kann, die ja tatsächlich existierten oder noch existieren. Falls sie das lesen, ob sie dann böse auf mich sind?

Wenn ja, entschuldige ich mich auf diesem Wege bei ihnen. Angst habe ich keine, außer vor Dir Yindee! Du würdest es schaffen, mit Doro und meiner Herrin eine Absprache zu treffen um mich…

... vielleicht würde es mir sogar gefallen. Sicher bin ich mir aber nicht.

Ja, wenn ich wüsste wo Du jetzt bist, hätte ich vorher gefragt.

Auch dieses Mal versuche ich, den Text so zu gestalten, dass die Geschichte nicht in den Ü 18 Teil des Forums verschoben werden muss. Ich hoffe es gelingt mir. Manche Dinge, die ich beschreibe, erscheinen mir harmlos, fast zu mild, während Andere sie als alles andere als das ansehen.


Viel Freude beim lesen wünscht Ihr_joe






Wir befinden uns in einem Überwachungsraum mit vielen Monitoren, der in einem großen Kaufhaus sein könnte, der gleichzeitig ein Aufenthaltsraum für Detektive ist.

Nur DAS passt ganz und gar nicht!:

Eine junge Dame, mit extrem großen Busen. Ihr schwarzes T-Shirt zeigt mehr als es verbirgt. Selbst die kurze ebenfalls schwarze Hose mit geschnürtem Verschluss, geht fast als Hotpants durch. Obwohl die junge Frau kaum größer als 1,60 ist, erscheinen ihre Beine unendlich lang. Sie sind wie ihr ganzer Körper muskulös und sportlich. Ihre langen blonden Haare erinnern an einen Mix aus Eleganz, Punk-Rock und Sinnlichkeit.
Nichts ist glatt, alles ist zerzaust wie nach einer Fahrt im offenen Wagen und wirkt doch irgendwie geordnet. Ihre Augen sind als Smokey-Eyes geschminkt. Allerdings hat sie das Schwarz durch Anthrazit ersetzt.

Das kann doch keine Detektivin sein? Wenn doch, welcher Mann käme da nicht in Versuchung, lange Finger zu machen oder so zu tun als ob?

Soeben betritt aufgeregt eine weitere Dame den Raum. In der Hand hält sie ein Geldbündel, das sie fahrig durchzählt. Ihre Kleidung ist nicht weniger aufreizend, als die der etwa 15 Jahre jüngeren Frau, doch erheblich strenger. Schwarzes Leder. Zeigt genau so viel, dass der Betrachter erotisiert wird, aber nicht wirklich etwas sieht. Ihre Hände und Arme werden von oberarmlangen, schwarz glänzenden Handschuhen verhüllt. Die Figur ist weiblicher, obwohl ihr Busen nicht kleiner ist, wirkt alles harmonischer. Der breite Hintern gibt ihrer Silhouette das Aussehen einer Sanduhr. Die schwarzen Haare sind zu einem Pferdeschweif gebunden. Ihre Augen sind geschminkt. Streng und unnahbar trifft es wohl am ehesten, während die weißen Zähen von knallroten Lippen mit einer feinen schwarzen Linie umspielt werden.


Das unsichere Auftreten der Dame passt weder zu ihren Augen noch zu ihrem Aussehen. Sie legt das Geldbündel auf die Theke, schaut einmal auf die Reihe der Überwachungsmonitore. Dann stapelt sie die Scheine um. Jetzt wird erkennbar, dass es sich ausschließlich um 500 € Noten handelt. Eine hält sie gegen das Licht, dann zieht sie die Handschuhe aus, nimmt den Schein zwischen Zeigefinger und Daumen, zieht ihn mit der zweiten Hand durch, schüttelt den Kopf. Sie kippt den Schein, dann legt sie ihn auf den Stapel zurück.

Sie schaut auf, spricht die junge Frau an, die neugierig ihr Tun betrachtet: »Hast du mir mal einen Fuffziger? ... oder besser nen 500 er?«
Die Angesprochene lacht und meint: »Das Größte was ich hier habe ist ein Grüner aber wir haben hier ein Prüfgerät, reich mir einen deiner Scheine.«



Kaum hat der Schein den Besitzer gewechselt, steckt die Lady den Schein in das Gerät, er wird eingezogen und die Schwarzhaarige bekommt als Antwort: »Der ist echt Doro, soll ich die Anderen auch?«
Wortlos reicht Doro den Stapel weiter.

Wenig später haben alle Scheine das Gerät passiert, die Blonde gibt es Doro zurück und sagt: »Alles ok, sind 30.500 €. Einundsechzig 500-er, das Ding zählt auch. Hast du dein Auto verkauft? War aber ein gutes Geschäft. So neu war der doch nicht?«

Die Blonde gibt ihr die Scheine zurück, Doro lächelt zum ersten Mal seit sie an der Theke sitzt als sie antwortet: »Nein, das ist mein«. Eine kurze Pause entsteht, als sie nach Worten sucht, »mein Honorar für heute.«

»Das kann nicht sein!«, dann rinnen ein paar Tränen aus den Augen und zerstören ihr Make Up.

Doro geht hinter den Tresen und nimmt sie in den Arm, während sie liebevoll, mitfühlend fragt: »Was ist?«
»Ich bin Switch! Oder werde dazu gebucht, dann bekomme ich kaum mehr als 100 €, wenn ich Sklavin bin, bekomme ich 200 bis höchstens 700 € und bei dem Betrag kann ich dann erst wieder nach zwei, drei Wochen als Sklavin arbeiten, als Herrin muss ich alles verstecken!«, mit den letzten Worten zieht sie T-Shirt aus, auf ihrem Busen sind böse Striemen zu sehen.

»Weißt du, ich finde die Striemen schön. Aber ich verstehe dein Problem. Das nächste Mal darfst du mir assistieren und bekommst auch etwas ab. Aber jetzt muss ich dringend mit Katja sprechen.«, versucht Doro die Kleine zu beruhigen während sie sie noch einmal herzt.




Schock, was soll ich tun?

Ich kann es nicht fassen, zum 2. Mal zähle ich das Geld von Bruno nach, das Ergebnis bleibt gleich: 30.500 €. Einundsechzig 500-er. Das Gerät hat nicht gepatzt! Was ist da schief gelaufen? Ich muss? Was mach ich jetzt? Ich muss zu Katja.

Auf den Monitoren kann ich Katja nicht sehen, am besten ich frage die junge Dame am Empfang, ich kenne sie zwar noch nicht, egal: »Wo ist Domina Katja, ich muss dringend mit ihr reden.«

»Katja ist – einen wichtigen Termin, ich kann sie nicht stören Herrin Doro.«

»Verflucht noch einmal, es ist wichtig, ich muss sie unbedingt sprechen!«

»Ich kann ja mal versuchen, ob ich sie erreiche.«. Die junge Frau drückt eine Taste auf dem Telefon, nimmt den Hörer ans Ohr, nach wenigen Sekunden spricht sie: »Bei mir ist Herrin Doro, sie ist erregt und möchte mit dir sprechen, kann ich … ja gut ich … do ßkoroua.«

Die junge Frau gibt mir den Hörer, ich melde mich bei Katja: »Tchuldigung, dass ich anrufe, ich hab da ein Problem, ich habe doch heute den Termin mit Bruno! Du weißt von unserem Deal, ich habe den Brief, in dem Brunos Geld ist gerade geöffnet und «

»Was hat er dir nicht genug gegeben, das sieht ihm ähnlich«

»Nein, eher das Gegenteil. Ich trau mir das gar nicht zu sagen aber es sind 30.500«

»Oh, dass er so betucht ist, habe ich auch nicht gewusst. Für meine Session, meist einen Tag, bezahlt er 3.000, plus dem was wir ausgeben.«

»Ah, mit so was hab ich maximal gerechnet. Weißt du was er beruflich macht?«

»Weshalb, er ist, glaube ich, im Vorstand, ich habe einmal was mitbekommen. Glaub mir, er verehrt dich Kleines, sonst würde er nicht ehrlich zu dir sein.«



Noch während ich mich über das Kleines ärgere, bin ich doch älter als die Domina, fährt sie fort: »Nicht, dass du jetzt denkst, alle Kunden sind so, das ist die Ausnahme. Auch hier in Frankfurt. Ich hatte mal etwas Ähnliches, es war der Mann, der mir mein Studio finanziert hat, irgendwann kam seine Frau dahinter … Für die Story habe ich jetzt aber keine Zeit. Bis bald Doro, gib mir kurz noch meine Schwester.«

Ich reiche den Hörer an die junge Frau weiter, von der ich eben erfahren habe, dass es Katjas Schwester ist. Noch immer bin ich nicht klar mit mir selbst. Also gut, wenn das die Hälfte ist, wird sich nichts ändern. Er war ehrlich zu mir, also hat er auch das verdient, was ich ihm versprochen habe.

Ich schließe meine Tasche wieder in den Spind, bevor ich zu meinem Schatz gehe. Kaum bin ich aus dem Raum, gehe ich wieder zurück, soll ich nicht das Geld mitnehmen? Ist es da auch sicher? Ach was, es bleibt da, hier wird es keiner klauen. Ich habe das dringende Bedürfnis mit jemanden darüber zu reden.

Mein Schatz kommt jetzt nicht in Frage, denn er läuft, wie vorher der Engländer, im Dunkelraum auf der heißen Platte! Ich hatte Yindee darum gebeten, als Strafe für sein Versagen.

Noch schafft er es keuchend, seine Füße vor der Hitze zu schützen.

Ich schalte die Sprechanlage ein: »Schatz, du machst das richtig gut, meinst du, ich sollte mir auch so eine Platte zulegen?«

»Schfff wn schffff ir schffff wolllt schfffff, schffff!«, keucht er kaum verständlich.

»Spricht man so mit seiner Herrin? Ich stell zur Strafe 5° heißer!«

Die 5° C stelle ich tatsächlich höher, die Platte hat gleich 50°, da ich den Lautsprecher ausgeschaltet habe herrscht in dem Raum wieder nichts als Dunkelheit und Stille. Bis auf sein eigenes Keuchen und dem Geräusch seiner Füße, die auf dem Metall trommeln, ist es absolut still.
Ich habe in der Ausbildung gelernt, ab 45° kann es leichte Rötungen und Verbrennungen ersten Grades geben, nicht schlimm, ab 60° wird es sehr gefährlich, bin ich noch weit genug davon entfernt?

»Meinst du, ich übertreibe?«, frage ich die Thai, die mir jetzt bei den eingeschalteten Überwachung-Kameras wieder in Ihrem Akzent antwortet: »Sklave, deiner muss lernen! Er ausführen immer Befehl von Herrin, auch wenn Schmerzen für ihn sein werden groß. Er nicht befolgen Befehl, verstoßen er wird oder Schmerz große erleiden er muss!«

Toll, was jetzt, ich drehe den Knopf auf 46° zurück, muss erst selber die Auswirkungen sehen!

»Ich weiß nicht was ich mit Bruno machen soll?«

»Du mögen Bruno, er verehrt dich, sonst abhängig können machen du nicht kannst! Sklaven wie Schatz deiner und Bruno brauchen Schmerz, suchen Hand harte, gnädig sein, du verlieren sie wirst!«

So betrachtet hat Yindee recht. Sie verfügt über viel mehr Erfahrung, die wenigen Wochen von mir sind dagegen nichts. Noch habe ich nichts von dem erzählt.

Egal was ist, ich werde mich erst einmal um Joe kümmern. Der hüpft über die Platte wie ein besoffener Affe. Dabei ist es lustig, wie seine Arme gefesselt sind, wie kleine Stummelflügel.

Als ich zum Regler greife, um ihn auszuschalten, hält mich die Thai zurück: »Du Schatz deinen musst fordern, er wissen muss, du forderst ihn bis an Grenze, die kennenlernen er erst muss!«
Während mein Schatz sich auf der Platte fast zu Tode hechelt, trinken Yindee und ich eine kalte Limo.

Mit der Erfrischung ist es noch erregender, ihm zuzusehen. Ich merke, dass er weit zäher ist, als ich es dachte. Nichts geht über die Erfahrung, da ist bin ich meilenweit von der Thai entfernt.

Es ist Zeit, ich stelle die Heizung aus, öffne die Dunkelzelle. Gleißendes Licht erhellt den Raum. Rund um die Türöffnung sind Scheinwerfer angebracht, die auf meinen Schatz gerichtet sind. Sie lassen ihn blinzeln. Nach der Dunkelheit verkraften die Augen die Helligkeit nicht und beginnen zu tränen.

Mit einem Griff löse ich den Panikhaken von dem festen Halsband. Als er keuchend weiter läuft, frage ich ihn: »Magst du dich nicht bedanken?«

Sofort fällt er auf die Knie und fängt an, keuchend meine Schuhspitzen zu küssen, auf die ich zeige. Küssen ist wohl der falsche Ausdruck, so wie er schnauft, pustet er sie eher ab.
Nach kurzer Zeit bin ich zufrieden, er soll ja keinen Schaden von der immer noch heißen Platte bekommen.

»Bei Fuß!«

Gemeinsam gehen wir aus der schalldichten Kammer. Ich beuge mich zu meinem Schatz, befehle: »Steh auf!«

Als er steht, löse ich seine Fesseln und unterbreche seine 24/7 Sklavenzeit. Eigentlich hatte ich das nicht vorgesehen, nicht während einem Spiel, das sollte eigentlich Tabu bleiben! Wo bleibt sonst die Echtheit auf die er und zwischenzeitlich auch ich so viel Wert legen.

So beschließe ich, es wird das letzte Mal sein für lange Zeit sein: »Auszeit Schatz, ich möchte deinen Rat«. Seine Meinung ist mir heute wichtig, haben wir bis vor kurzem ja alles zusammen entschieden. Aber auch, weil ich durch Brunos horrende Summe, immer noch nicht klar denken kann.

Die Auszeit ist für anderes gedacht, denn eine Herrin braucht auch einen Partner der kein Jasager ist, der eine eigene Meinung hat.

24/7 ist gut, in solchen Fällen gibt es eben eine Pause, wenn auch nicht so vollkommen wie jetzt.

Für den Kinobesuch, für einen schönen Abend beim Essen oder weil mir nach einem Gespräch ist, muss es unterbrochen werden können, habe ich beschlossen. Natürlich bleibt er da mein Sklave, er darf eben entsprechend Kleidung anziehen, wird für seine Meinung nicht bestraft, Frechheiten dulde ich natürlich nicht!

Mein Schatz darf dann unter seiner Kleidung ein paar Wehmacher tragen oder seine Strafhose mit den Spikes. Doch er braucht nicht vor mir auf dem Boden zu knien, meistens!

Joe darf dann tun und lassen was er will, nur Streit und Beleidigung dulde ich nicht!

Normalerweise sind das Stunden, weil mein Schatz meint, es wäre nur gerecht, wenn sich das nicht auf die 1 Jahres Sklavenzeit auswirkt, notiert er die Auszeiten.

Da Joe sich noch immer wie ein Blasebalg anhört, warte ich, bis er wieder normal atmet, ich erzähle ihm von dem Geld, das ich von Bruno erhalten habe, dann frage ich ihn und Yindee nach ihrer Meinung.

»Hm, wenn es Dir nichts ausmacht, Du wirst dafür bezahlt, das zu tun, was Du auch so tun würdest, ich habe festgestellt, dass ich Dir nicht genüge, nicht genügen kann. Ich glaube, Du bist süchtig nach der Macht über mich, über Männer, Du genießt es, andere zu quälen, ich habe wohl gemerkt, dass Dich das anmacht, nicht nur bei mir, sondern auch bei Bruno«, sagt Joe in einem seinen unendlich verschachtelten Sätze, die ich ihm als Sklave abgewöhnt habe.

Deshalb genießt er sie, wenn er kann.

»Vermutlich auch bei anderen, zuerst war ich eifersüchtig auf Bruno, doch dann habe ich gemerkt wie es Dich glücklich macht. Ich allein kann das gar nicht schaffen, Du bist anders als Regina, die nur mit ihrem Mann solche Spiele gemacht hat. Wenn Du also meinst, Du kannst damit leben, dafür bezahlt zu werden, warum nicht?
Allerdings darf das keinen Einfluss auf deine Handlungen haben, sonst wirst Du Dich gekauft fühlen.
Ich sag das jetzt nicht, weil wir das Geld brauchen. Du hast das Angebot gemacht und er ist darauf eingegangen. Nur mache nichts, was du nicht auch ohne machen würdest!«

Ah, so denkt er darüber. Gut, dann weiß ich seine Meinung da es ja auch ihn betrifft, sie hilft mir, mich zu entscheiden.

Als ich zu Yindee schaue, lächelt sie mich an und meint: »Schatz deiner hat recht! Ich an Stelle deiner es annehmen würde!«

Nachdem das geklärt ist, frage ich Joe: »Ich überlasse es dir, ob du deine Auszeit bis auf heute Abend ausdehnst oder sofort wieder als Sklave dienst, was ich heute für dich vorgesehen habe, werden wir in dem Fall nachholen.«

Ja, so einen Besuch können wir uns jetzt leisten, zumindest nach dem was heute übrigbleibt.
Er nickt, was ich als Zustimmung auffasse mein Spiel fortzusetzen.

Warte ich mag dir vorher noch etwas sagen, wärst du mein Sklave, würde ich dich bestrafen müssen, also hör gut zu:

In Zukunft, möchte ich, keine 53 Dinge aufgeführt bekommen, deshalb werde ich jeden Tag von dir eine tagesaktuelle Liste bekommen!

Komme ich dahinter, dass du mir was verschweigst mein Schatz, sei es auch noch so gering, werde ich dich exemplarisch bestrafen!

Übrigens, die Dinge, die du mir heute gebeichtet hast, wusste ich schon fast alle! Du findest Yindee sexy und dein Kleiner ist steif geworden. Ist ein Kompliment für sie! Nur, wenn du deinen Samen vergeudet hättest …

Wir werden bald Besuch von Yindees Sklaven bekommen, sie ist verhindert ihn zu betreuen.
Ich werde euch beide gleich behandeln, Hausarbeit und Aufgaben werdet ihr euch teilen!

Für unser Spiel und am Straftag, dürfen wir in Yindees Haus, keine Nachbarn und isolierte Wände! Allerdings besteht das Haus nur aus einem Wohnschlafzimmer mit Küche nebst Bad, wie es in Thailand üblich ist. Das Zimmer wird auch als Disziplin- und Erziehungsraum genutzt.

Er nickt und fängt an zu reden: »Wann soll das sein, Doro? Kenne ich …«

»Schatz, Auszeit vorbei! Bei Fuß!«, unterbreche ich ihn, so eine Auszeit tut ihm gar nicht gut, Ich werde versuchen in Zukunft ganz darauf zu verzichten.

»Yindee, ist das Studio nebenan noch frei, in dem du den Engländer gepeitscht hast?«

»Ja.«

Joe hat in seiner Liste auch gebeichtet, dass er gerne, wenn auch nur einmal, an der Stelle des Engländers gewesen wäre. Gut, wenn er das mag, werde ich es ihm schenken.

Als wir im Studio sind, bleibe ich unter der Winde stehen: »Schatz, zeige mir doch die Viehpeitsche, die du gereinigt hast!«

Er kriecht sofort zu der Wand, währenddessen flüstere ich Yindee zu was ich vor habe.

Sie schüttelt den Kopf und sagt so leise, dass nur ich es verstehen kann: »So geht das nicht, wenn du noch nie mit einer Ich habe eine Idee!«

Mein Schatz reicht mir die Viehpeitsche, während ich sie entgegennehme, befiehlt Yindee: »Maske aus Leder ohne Augen von dort brauchen du wirst!«, sie deutet dabei auf einige Masken.

»Kopfschutz, seien von Nutzen, du fragen bei Mistress am Eingang bald übergeben du mir wirst beides!«


Joe schaut mich fragend an. Als ich nicke, befolgt er den Befehl meiner Freundin.

Kaum ist er weg, holt Yindee ein aufgewickeltes Bondage-Seil und hängt es an einen der Haken des Seilzugs.
Sie nimmt die Peitsche, »Schau zu!«, holt aus, schwingt die Peitsche einmal durch die Luft und trifft dann das Seil. Erneut schwingt sie die Peitsche, trifft das schwingende Seil.
Sieht einfach aus.

»Jetzt du, warte am Eingang ich stehen werde!«. Dabei gibt sie mir die Peitsche.

Kein Problem, denke ich. Hole aus, lasse die Peitsche durch die Luft sausen, ziele auf das Seil und treffe… nicht! Die Peitsche schwingt durch, zerrt an meinem Arm! Erneut versuche ich zu treffen, auch jetzt, ein Fehlversuch.

Ich fange den Schwung ab, dabei bekomme ich einen leichten Hieb, als sich die Peitschenschnur mit wenig Kraft um meinen Bauch wickelt.

Trete etwas näher ans Seil, lasse die Peitsche erneut schwingen, treffe das Seil, die Peitschenschnur wickelt sich jetzt um den Seilknäuel, von dem restlichen Schwung wird mir die Peitsche fast aus der Hand gerissen.

Nach etlichen weiteren Versuchen, von denen die wenigsten gelingen, kommt mein Schatz mit den geforderten Gegenständen.

Filmreif wickle ich die Peitsche auf, während er vor Yindee kniet und ihr Maske samt Kopfschutz hinhält.

»Schatz, du hast dir gewünscht, nur einmal an der Stelle des Engländers zu sein! Um zu wissen, wie sich so ein Hieb anfühlt. Ich erfülle dir diesen Wunsch, nicht nur einmal, sondern gleich viele Male!
Einige Änderungen gibt es! Du wirst diese Maske anziehen, danach bringen wir dich an den Platz, da du weder hören noch sehen kannst, werden wir deine Beine fixieren, fällst du um, so stehst du sofort wieder auf. Deine Hände bleiben frei, du bekommst jedoch Fäustlinge angezogen, damit du dich nicht befreien kannst.«

Ich warte darauf, dass er endlich anfängt… Nichts!

»Schatz! Zieh die Maske an!«, herrsche ich ihn an.


Den Rest vervollständige ich selbst. Ich merke, mag immer noch seinen Körper, obwohl er etwas rundlich ist, den kleinen Bauchansatz wird er aber bald verlieren.


Yindee und ich holen noch ein Nackenkorsett und die Fäustlinge. Das alles dient Joes Schutz, davon braucht er aber nichts zu wissen.

Die Peitsche ist nicht so schwer, dass sie die Nieren verletzt, jedoch so bissig, dass Hals und Kopf geschützt werden müssen.

Bei einer Anfängerin wie mir allemal.

Vorsichtshalber bekommt er sogar einen ledernen Nierenschutz angelegt, so gut wie ich mit der Peitsche umgehen kann, ist das besser so.

Jetzt, da Joe nichts sehen kann, hätte ich auch Yindee die Hiebe verteilen lassen können, doch um nichts auf der Welt will ich auf dieses Erlebnis verzichten.

Da steht er nun, die Füße angekettet an den Bodenhaken, er kann nichts hören, nichts sehen! Ich hole mit der Peitsche aus, versuche zu treffen. Ja, klatschend trifft die Peitschenschnur auf. Zu tief, ich hatte höher gezielt. Egal, sie wickelt sich um seine Hüfte. Er schwankt, bleibt aber stehen.

Die Arme rasen nach vorne, mit seinen Handschuhen kann er nichts tun, vermutlich ein Reflex.
Eine rote Linie bildet sich, anders als bei den Rohrstöcken oder Gerten entsteht keine doppelte Strieme, sondern nur ein dünner Streifen. Fast wie ein Messerschnitt.

10 Hiebe habe ich angedacht, ich sehe, wie er leidet, auch ohne Schreie, die werden durch die Maske gut gedämpft, da ein Knebel eingearbeitet ist.

Er hat versucht die Hiebe mit den Armen abzufangen, nur einmal, es muss sehr schmerzen.

Die 10 sind voll, zwei Hiebe will ich ihm noch gönnen, ich bin außer Atem. Einige Hiebe hab ich nicht gezählt, sie haben nicht perfekt getroffen! Vermutlich waren sie noch schmerzhafter, noch grausamer, ich hab sie trotzdem nicht gezählt. Einige gingen voll daneben, auch bei denen ist er zusammen gezuckt.

Ich gehe zu meinem Schatz, der Oberkörper sieht aus, als hätte ich ihn mit einem einer dünnen Fiberglasgerte bearbeitet und danach mit einer dünnen Stahlrute traktiert.
Berühre ihn leicht, der zitternde Körper zuckt zusammen, er kann mich ja weder sehen noch hören.

Kaum nehme ich seinen in die Hand, der mickrig und schlapp herunterhängt. Trotz des Leders meines Handschuhes merke ich wie er sich versteift, drücke die Hand etwas zusammen. Er wird noch steifer, ganz langsam schiebe ich meine Hand vor und zurück, lege seine Eichel frei, spiele am Vorhautbändchen, spüre, wie er zu zucken beginnt, lasse von ihm ab. Während sein Sperma auf den Boden tropft, entferne ich Nackenkorsett, Kopfschutz und Maske.

»Habe ich dir erlaubt abzuspritzen?«, frage ich erzürnt.

»Nein, aber ich dachte …«, zwei beenden seine Antwort.

»So, du dachtest, wenn dem so ist, wirst du das nächste Mal daran denken, was ich in so einem Fall mache! Du sorgst dafür, dass das kümmerliche Teilchen wieder fest ist!«, ich gehe zu der Wand mit den Peitschen.

Ein Stock aus rotem Kunststoff mit einem Schwarzen Griff scheint gut geeignet. Etwa 6 mm stark und 75 cm lang, ähnelt er dem, den ich vorher an Bruno benutzt habe. Ich biege ihn leicht durch, sehr flexibel, für mein Vorhaben bestens geeignet. Nur kurz Yindee fragen. Als ich mich umschaue, ist sie nicht mehr im Raum. Vermutlich ist sie vorhin, als ich mit dem Peitschen aufgehört hatte, gegangen.

Mit dem Stock bewaffnet. Trete vor meinen Schatz und schaue auf sein Würmchen, mühsam versucht er es wieder steif zu bekommen.



Lächelnd sage ich zu ihm: »Ich muss dir wohl helfen, nimm deine Hände weg! Hinter deinen Rücken!« Sofort verschwinden die immer noch in den dicken Fäustlingen eingepackten Hände hinter seinem Rücken. Die Beine sind immer noch leicht gespreizt am Boden fixiert, ich muss nur seinen Kümmerling in meine Hand nehmen, der ähnlich wie vorher reagiert.
»12 Hiebe auf deinen lausigen Kümmerling, ich möchte, dass du dich bei jedem entschuldigst und versprichst nicht mehr ohne Genehmigung abzuspritzen!« Den ersten Hieb setze ich nach dem ich den Stock mehrfach durch die Luft gezogen habe und er ähnlich einem gewässerten Rohrstock verhält fast wie eine Streicheleinheit an seine Peniswurzel.

Auch wenn der Hieb nicht so fest war, ist das Ergebnis überzeugend. Er schreit auf, knickt mit den Beinen ein, Tränen laufen aus den Augenwinkeln, er richtet sich wieder auf und verspricht weinerlich:» Entschuldigung Herrin, ich werde nicht mehr ohne Genehmigung abspritzen!«

Vorsichtshalber klopfe ich mit der gleichen Intensität auf meine Handfläche! Hm, dass muss er aber aushalten können. Ein kleiner Simulant, mein Schatz!

»Schatz, beim nächsten Hieb aber ohne solche Turnübungen!« Ich nehme seinen immer noch festen Penis in die Hand. >Schau Schatz, es ist nur ein kleiner, fast nicht sichtbarer Streifen, noch 11 Mal und du hast es geschafft!< >Siehst du, dein Schwänzchen mag das auch, es ist noch ganz fest!<

Ganz ohne Geheule und Gezappel geht es nicht. Ein schöner Anblick, auf dem jetzt erigierten Penis sind herrliche rote Streifen. Die letzten 3 befinden sich auf der blanken Eichel. Ich ziehe meinen Handschuh aus, fahre mit meinem Finger über den Fahnenmast, der sich aus dem Würmchen gebildet hat. Eine gelungene Metamorphose!

Es fühlt sich wunderbar an über die Striemen zu fahren, am empfindlichsten reagiert er bei dem Letzten, der sein Harnröhrenausgang kreuzt. Fasse sein ganzes Glied an, gebe ihm einen Zungenkuss, lange und ausgiebig. Lasse ihn los, führe Mittel- und Zeigefinger in die Scheide ein, ich muss mich zurückhalten um mich nicht weiter zu stimulieren. Ziehe beide von meinem Liebessaft glänzenden Finger aus meiner Spalte, lasse Joe meinen Saft ablecken.

»Schatz, ich möchte, dass mein Spielzeug heute Abend meine Lustpforte besucht, wenn du artig bist und du jetzt beiden Regeln zustimmst.

Erstens, du bekommst weitere 12 Hiebe auf meinen Zauberstab, dieses Mal auf die Rückseite!
Du weißt doch, wegen dem Massageeffekt.
Zweitens, es wird ein Kondom benutzt und du darfst keinen Samenerguss haben!

Er nickt zustimmend, deshalb fahre ich fort: »Deine Zustimmung, brauche ich nicht, du kamst es dir mit deinen Taten verdienen, aber denke daran, wenn du dich nicht zurückhalten kannst, werde ich dafür sorgen, dass du dein Pimmelchen mindestens 2 Monate nicht gebrauchen kannst!

Du räumst jetzt hier auf, reinigst den Boden, die Peitsche wirst du wieder pflegen!

Danach meldest du dich bei mir. Ich bin in dem Studio in dem du auf der Schaukel gesessen hast!

Vorher holst du dir das okay, dass hier alles sauber ist! Egal wer das überprüft, Hauptsache es ist eine Domina! Ist sie nicht zufrieden, reinigst du nach und der Abend ist gestrichen! Nicht jedoch die Strafe 2 Monate – mindestens!«

Zwischenzeitlich habe ich seine Handfesseln gelöst, er kann die restlichen Fesseln selbst lösen und mit seinen Aufgaben beginnen.

Ich hatte gar nicht vor, sein … zu benutzen.

Als ich seinen gestreiften Zauberstab in der Hand hatte, die Striemen fühlte, habe ich mir vorgestellt, wie toll es sein muss, darauf zu reiten, welcher Schmerz damit verbunden ist. Ich stelle mir das herrlich vor.

Den roten Kunststoffstock werde ich mir heute Abend ausleihen. Während ich zu Bruno gehe, lasse ich ihn spielerisch durch die Luft gleiten und erfreue mich an dem gefährlich singenden Ton.

Da ich bei meinem Schatz Zurückhaltung geübt habe, beschließe ich, bei Bruno eine Strafe zu verhängen, bei der ich dieses wunderbare Instrument mit mehr Power einsetze, ganz anders als vorher.

Auf eine Dusche verzichte ich. Bruno soll mich ruhig riechen, soll meine Lust, meine Gier erkennen. Noch immer stecken die Joyballs in mir. In der Beschreibung steht zwar, dass sie zur Stärkung des Beckenbodens sind, bei den Hieben mit der Gerte oder dem Stock stimulieren sie mich jedoch zusätzlich.

Ich habe das Geld total vergessen, so schön war das Spiel mit meinem Schatz. So sehr ich es auch genieße, selbst mit dem Elixier kann ich ihn nicht unendlich belasten. Nach einem solchen Tag sind meine Spielzeuge für Tage nicht mehr zu gebrauchen.

Klar natürlich als Arbeitssklaven oder Diener, kleine Strafen und Gemeinheiten eingeschlossen, mehr jedoch nicht.

Es ist noch keinen Monat her, da waren die Striemen an meinem Schatz nach Stunden verschwunden, da hat ihm noch die Illusion gereicht.

Ich habe Glück, dass er so ist. Nie wäre ich selber dahintergekommen, dass ich so bin. Ich will mehr, viel mehr!

Es ist eine neue Welt, es ist meine Welt. Jetzt ohne berufliche Bindung kann ich sie auch genießen. Voll und ganz und überall!

Ich habe mich entschlossen. Ich werde Brunos Geld annehmen!


108. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Neelaa am 09.08.17 01:02

Sehr schön geschrieben. Absolut nicht meine Materie aber es hat mich gut unterhalten. Denke das ist das größte Kompliment dann
109. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 09.08.17 07:38

Herzlichen Dank, ja, so was freut mich besonders.
Ihr_joe
110. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von coradwt am 10.08.17 15:25

Hallo Ihr_joe

Eine tolle Geschichte, die du da geschrieben hast, und die ich lesen durfte.
Mein kleiner hat auch des öfteren reagiert, ohne dass eine Herrin ihn in die Hand genommen hat.


💋 Cora
111. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 10.08.17 21:09

Danke auch an Dich liebe Cora,
pfui, was muss ich da lesen, da müsste man doch glatt Deiner Herrin berichten!
So Du eine hättest.

Es freut mich, dass Dir mein Geschreibsel gefällt!
Ihr_joe
112. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Boss am 10.11.19 23:05

Hallo .... die Geschichte und Deine damit verbundenen Erfahrungen find eich toll, geil und machen mich neidisch .. da würde ich gerne mal tauschen.

DANKE
113. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 13.11.19 23:48

Danke Boss, du hattest zu der Zeit tauschen können... aber ich glaube nicht, dass meine Herrin gewollt hätte.
Schmunzelnd
Ihr_joe

114. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Boss am 07.03.22 16:52

Hallo Joe,

Darf ich höflich fragen, ob Hoffnung besteht dass du und deine Herrin die Geschichte fortsetzen?

Liebe Grüße
115. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Ihr_joe am 07.03.22 18:02

Nein, ich habe damals die Geschichte geschrieben um meine Erinnerungen an eine für mich glückliche Zeit zu verarbeiten.
Es war zu einer Zeit als ich hier noch nicht moderiert habe und mir wurde aufgetragen, dass ich die Geschichte etwas entschärfe, vermutlich zurecht, denn es war nicht mehr ganz jugendfrei.
Die ursprünglichen Teile waren auf Berichten für meine Frau aufgebaut und für mich hätte es nicht gepasst sie zu verändern.

Heute hat sich meine Situation verändert und ich habe einiges verstanden, auch dass ich mich nicht ändern kann, dazu brauche ich meine Erinnerungen von früher nicht mehr.

Ich hatte aber andere Geschichten hier geschrieben, leider ist auch das Schnee von gestern, als mir vorgeworfen wurde, ich würde hier eine Sonderbehandlung erhalten, habe ich aufgehört in unserem Forum Geschichten zu schreiben.

Dennoch vielen Dank
Für Deine Nachfrage
Mit großer Freude
Ihr_joe
116. RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG

geschrieben von Boss am 08.03.22 11:07

Hallo Jean, vielen Dank für deine Antwort. Schade hätte mich gefreut. Finde die Geschichte und vor allen Ding deine Entwicklung in der Geschichte einfach schlichtweg erstrebenswert und geil

Veröffentlichst du noch woanders Geschichten?

Mein Traum ist der Hobby meiner Ehefrau zu werden.

Herzlichen Gruß Hubi Andreas


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