Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von tarkmann am 29.08.16 12:23
letzter Beitrag von 10000 am 19.10.23 19:30

1. Katrin

geschrieben von tarkmann am 29.08.16 12:23

Hallo,

hatte ein wenig Zeit in den Sommerferien und habe mal wieder geschrieben.....viel Spass beim Lesen.

Gruss
tarkmann


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KAPITAL 1

„Hochhackige Schuhe finde ich doof und ziehe ich nicht an!“ war lange mein Motto …. doch dann kam Holger und meine Einstellung änderte sich. Besser gesagt ich musste sie ändern, weil ich Holger nicht verlieren wollte.

Das war aus heutiger Sicht betrachtet wahrscheinlich doch eine nicht ganz so kluge Entscheidung, denn während ich diese Zeilen schreibe trage ich schwarze, hochhackige Stiletto-Stiefel, die mit einem kleinen Schloss gesichert sind, damit ich nicht doch noch auf die Idee komme sie auszuziehen, um meinen malträtierten Füßen eine Pause zu gönnen.

Das klingt jetzt ganz schön grausam, doch das eigentlich Seltsame an dieser Situation ist, dass ich vor ca. 3 Stunden diese Schuhe freiwillig angezogen und keinerlei Widerstand geleistet habe, als Holger die kleinen silbernen Schlösser zuschnappen ließ, bevor er unsere gemeinsame Wohnung verlassen hat. Die Schlüssel für die Schlösser hat er natürlich mitgenommen.

Nun sitze ich an unserem langen Küchentisch aus dunkelbraunem Holz und habe beschlossen meine Geschichte der letzten Jahre aufzuschreiben. Denn die HighHeel-Stiefel sind nur EIN Bestandteil meines bizarren Outfits, was ich seit mehreren Monaten immer tragen „darf“, wenn ich in unserer Wohnung bin – also damit auch heute. Außerdem geschehen hier in den letzten Wochen ein paar Dinge, die mich trotz der Erfahrungen der letzten Jahre ganz schön nervös machen und ich noch nicht weiß, wie ich damit umgehen soll – aber dazu später mehr.

Mein bizarres Outfit ist für mich schon lange nicht mehr bizarr, sondern ganz normaler Alltag – wobei ganz normal nun auch nicht stimmt, also eher lästiger Alltag. Ich stecke – und dass fast jeden Tag – in einem schwarzen, hautengen Ganzkörper-Latexanzug mit Handschuhen und trage die bereits angesprochenen hochhackigen Stiefel. Mein kahlrasierter Kopf wird von einer Maske aus dem gleichen dicken, schwarzen Latexmaterial wie der Anzug eingehüllt, bei dem nur die Augen, Nase und der Mund zu sehen sind. Meine Lippen sind immer dunkelrot geschminkt und stellen, sofern ich diese Latexmaske tragen muss, einen deutlichen Farbkontrast zum schwarzen Latex dar.

Leider besteht Holger auf genau dieser Kombination, die mich „extrem weiblich und aufregend“ aussehen lässt, wie er sich ausdrückt. Ich finde es eher nervig, dass ich mir jeden Morgen sorgfältig die Lippen schminken muss und das Tragen der Maske ist darüberhinaus wirklich sehr lästig. Ich habe aber schon lange aufgehört mit Holger darüber zu sprechen, ob es denn auch ohne Maske geht, denn seine Antwort ist immer unmissverständlich die gleiche: „Klar, natürlich – dann ist allerdings unsere Beziehung zu Ende und Du ziehst hier sofort aus!“

Das will ich nicht, denn ich liebe Holger. Und das auch, obwohl in den letzten Monaten immer mehr Zweifel aufkommen, warum ich die permanenten Erniedrigungen und Einschränkungen über mich ergehen lasse, denn der Latexanzug und die Stiletto-Stiefel mit ca 13cm hohen Hacken sind schon lange nicht mehr die einzigen „Anforderungen“, die Holger an mich stellt.

Über dem Latex-Anzug trage ich seit einigen Monaten ein schwarzes Unterbrustkorsett, was durch die enge Schnürung meine Atmung und Bewegungsfreiheit unangenehm einengt und meine Brüste deutlich nach oben drückt. Da ich von Natur aus große und recht pralle Brüste habe, wäre aus meiner Sicht keinerlei Push-Up nötig, aber Holger sieht das komplett anders und damit habe ich mich arrangiert. Dennoch nervt es, da ich mich durch das Korsett schlecht bücken und durch die sehr präsent vor mir liegenden Brüste meine in den Stiefeln stehenden Füße nicht mehr sehen kann. Leider gibt es für mich keine Möglichkeit das Korsett auszuziehen oder die Schnürung zu lockern, da Holger es mir morgens umlegt, mich einschnürt und dann die Schnüre mit einem kleinen Schloss verschließt. So muss ich warten, bis mein Liebster von der Arbeit kommt und mich aus dem Korsettgefängnis befreit.

Aber es sind nicht nur die durch das Korsett nach oben geschobenen Brüste, die meine Figur noch weiblicher bzw. mein Latex-Outfit bizarr aussehen lassen. Meine gepiercten Brustwarzen gucken durch entsprechende Löcher im Latexanzug heraus und die freihängenden kleinen aber massiven Silberringe in den Nippeln sind ein weiterer deutlicher Kontrast zum schwarz glänzenden Latexmaterial. Das Gewicht der Silberringe führt dazu, dass meine Brustwarzen permanent in Bewegung sind, was eine permanente Stimulierung bewirkt. Genau das will Holger auch, denn so bin ich abends echt heiß auf Sex und mache dann viele Dinge, nur um meine über den Tag aufgebaute Erregung loszuwerden.

Leider gibt es absolut keine Möglichkeit mich von diesen „Schmuckstücken“ zu befreien, da diese verschweißt sind. Während ich das schreibe läuft mir ein Schauer über den Rücken, denn ich habe mir wirklich Metall an meinen Körper schweißen lassen – ganz schön verrückt eigentlich. Wie es dazu kam und warum ich das zugelassen habe, dass die Nippelringe zusammengeschweißt wurden und damit für immer meinen Körper schmücken, später mehr Details. Ich erinnere mich noch sehr gut, als ich meine Brustwarzen piercen ließ und die ersten Monate waren echt aufregend. Ich habe von Natur aus recht lange Nippel und die ersten kleinen Silberstäbe sahen absolut geil aus. Als ich dann auf Ringe umgestiegen bin oder besser gesagt umsteigen „durfte“, war es immer noch genial, weil ich mich selber darüber stimulieren konnte. Außerdem wirkte es aufregend verrucht, wenn ich eine eng anliegende Bluse trug und man beim genauen Hinsehen die Nippel-Ringe sehen konnte – eine aufregende Zeit.

Blöderweise musste ich nach einiger Zeit immer dickere Ringe akzeptieren, die meine Löcher langsam aber sicher weiteten bis die heutigen Ringe durch die Löcher passten. Damit verschwand dann doch schnell der Reiz, denn die ersten Wochen mit den jeweils größeren Ringen waren eher schmerzhaft als stimulierend. Und dann kamen die finalen Ringe, die am Ende sogar noch verschweißt wurden, um sie dauerhaft an meinem Körper zu befestigen. Diese sind sehr groß und wirklich nicht mehr ganz so einfach unter meinen Kleidungsstücken zu verbergen – aber genau das ist der Wunsch von meinem Holger, das man „geilen Nippelringe immer sehen kann“ wie er sich ausdrückt.

Die Piercingringe in meinen Nippeln sind aber leider nicht die einzigen Metallteile, die für immer an meinem weiblichen Körper befestigt sind. An meinen schmalen Fuß- und Handgelenken sowie um den Hals und auch um meinen flachen Bauch trage ich ca. 2cm bzw. am Bauch 5cm breite und ca., 0,5cm dicke silbern glänzende Metallbänder, an denen jeweils 4 stabile, bewegliche Ringe befestigt sind. Vor allem der vordere Ring an meinem Halsband kommt seit einigen Monaten permanent zum Einsatz, was nicht immer ein Genuss für mich ist.

Alle hochglänzenden Metall-Bänder – Holger nennt sie „Schmuckstücke“ - wurden gemäß meinen Körpermaßen handgefertigt und anschließend ebenfalls verschweißt, so dass es für mich keinerlei Möglichkeit mehr gibt, diese abzunehmen.

Ich hatte mächtige Vorbehalte, als es um den permanenten Verschluss der Metallbänder ging und habe mehrere Monate versucht dieser Prozedur zu entkommen, aber Holger duldete keinen Wiederspruch und somit dauerte es an einem Sonntag im Oktober noch nicht mal eine Stunde bis das Metall für immer an meinem Körper befestigt war und dort leider auch bleiben wird. An das Gewicht der „Schmuckstücke“ habe ich mich recht schnell gewöhnt, auch wenn die ersten 2-3 Wochen echt scheisse waren.

Die Metallreifen selbst werden vom Latexanzug verdeckt und nur die silbernen Ringe gucken aus extra angefertigten Löchern provokativ heraus. Das gefällt Holger ganz besonders und dafür bekomme ich immer Komplimente, wenn er mich morgens „eingekleidet“ hat und einen prüfenden Blick auf seine „Latexlady“ wirft, bevor er zur Arbeit geht. Ich hätte auf diese Löcher im Anzug wirklich sehr gerne verzichtet, denn die Ringe sind nicht nur zum Angucken dar, sondern werden häufig dazu genutzt, meine Bewegungsfreiheit noch weiter einzuschränken. Das passiert vor allem in den letzten Wochen immer häufiger und immer restriktiver, so dass ich mir langsam Sorgen machen, wohin es noch führen wird.

Und da ich vor gut drei Wochen dem „Wunsch“ von Holger nachgekommen bin und mir meine Nasenscheidewand habe piercen lassen, bin ich mir nicht sicher was mich noch erwartet. Nachdem das Loch abgeheilt war, setzte mir Holger eine kleine Plastikhülse ein, „damit das Loch nicht wieder zuwächst – das wäre ja schön blöd!“ hatte er gesagt. Leider wird diese Hülse jede Woche durch eine etwas größe Hülse ausgetauscht, damit das Loch langsam größer wird. Gerade die ersten tage nach dem Wechsel verspüre ich einen dumpfen Schmerz. Ich habe natürlich gefragt, wie groß das Loch denn werden soll und wofür ich es habe machen lassen, da ich dort keinen Schmuck tragen will, aber Holger hat nur geantwortet „Lass Dich überraschen!“ und damit war das Thema für ihn beendet.

Naja Überraschungen von Holger waren in der Vergangenheit meistens weitere Einschränkungen, so dass ich nichts Positives erwarte und daher den Gedanken an mögliche weitere Einschränkungen oder Verschönerungen versuche zu verdrängen.

Auch die Tatsache, dass meine Fußreifen seit einigen Monaten immer häufiger mit einer nur (!!!) ca. 30cm langen Metallkette verbunden werden, in deren Mitte eine weitere Kette zwischen den Beinen bis zu meinem Bauchreifen führt und dort mit einem kleinen Schloss im Rücken befestigt ist, trägt nicht zu meiner Beruhigung bei.

Holger findet diese Kette super, denn so ist sichergestellt, dass meine Schrittweite nach seinen Wünschen entsprechend eingeschränkt ist, aber die Kette zwischen den Fußgelenken nicht permanent auf dem Boden schleift und das teure Parkett in unserer bzw. seiner exklusiven Maisonette-Dachwohnung beschädigt. Eigentlich ist meine Schrittlänge durch die Stiletto Stiefel schon mächtig eingeschränkt, aber Holger besteht darauf, dass ich die Fußkette trage. Ich hasse diese Kette, aber auch hier füge ich mich dem Wunsch von Holger – denn ich habe ja auch keine andere Wahl. Nur wenn ich Ballte Boots tragen „darf“ bleibt mir die Kett erspart. Das ist aber auch nicht gerade angenehm, denn schon nach 1-2 Stunden fangen meine Beine an zu schmerzen, von meinen Zehen ganz zu schweigen.

Meine Hände kann ich heute mal wieder völlig frei bewegen, das ist aber leider auch nicht immer so, denn auch hierfür gibt es ebenfalls eine kurze Kette, die aus meiner Sicht viel zu häufig zum Einsatz kommt. Auch hier muss ich feststellen, dass Holger die in letzter Zeit immer öfter einsetzt und sich auch durch meine flehenden Blicke nicht davon abbringen lässt. Wenn ich etwas dazu sage kommt nur ein „Du weißt doch, worauf Du Dich eingelassen hast – also akzeptiere meine Entscheidung!“

Heute habe ich Glück und die Kette zwischen meinen Handfesseln ist mir erspart geblieben. Das ist gut so – macht nämlich das Tippen auf dem Computer deutlich entspannter und einfacher.

Wenn ich mich im Spiegel sehe – und der gesamte Flur ist vom Fußboden bis zur Decke verspiegelt – kann ich durch meinen sehr anliegenden Latexanzug meinen Keuschheitsgürtel aus Metall erkennen, in den ich jetzt auch schon seit knapp zwei Jahren fast durchgängig eingesperrt bin. Die beiden Eindringlinge, die mein vorderes und hinteres Loch heute mal wieder ausfüllen, kann man natürlich nicht erkennen, dafür sind sie mir aber jede Sekunde sehr präsent. Auch wenn ich die seit über einem Jahr ertragen muss, habe ich mich noch immer nicht daran gewöhnt und empfinde sie als sehr unangenehme Ergänzung meines Outfits.

Vor allem der Dildo vorne macht mir zu schaffen, denn er fängt in unregelmäßigen Abständen an zu vibrieren und macht mich dann extrem heiß. Obwohl der Latex-Anzug einen Reißverschluss hat, der durch den gesamten Schritt geht, gibt es keine Chance mir in solchen Situationen Erleichterung durch einen Orgasmus zu verschaffen, denn der Keuschheitsgürtel wird seinem Namen leider absolut gerecht. Und der Dildo hört immer schnell wieder auf zu vibrieren, so dass ich durch die Vibrationen auch keinen Orgasmus bekommen kann. Das ist genau im Sinne von Holger, denn so bin ich fast jeden Abend mega-geil auf Sex und tue dann viele Dinge, nur um Sex zu bekommen – davon profitiert natürlich mein lieber Holger.

Der Reißverschluss in meinem Anzug ist auch nur für den Toilettengang vorgesehen, damit der Urin abfließen bzw. ich die hintere Klappe für das große Geschäft öffnen kann.

Das große Geschäft ist wirklich eine echte Herausforderung – was würde ich dafür geben, dass mir der fiese und unangenehme Analdildo erspart bleibt. Dann wäre auch der Toilettengang nicht so ein Drama, denn um die hintere Klappe zu öffnen, benötigt man einen kleinen Sicherheitsschlüssel. Dieser hängt in der Toilette, ist aber an einer sehr stabilen Kette befestigt und bleibt im Schloss der hinteren Klappe stecken, sobald ich diese geöffnet habe. Somit kann ich meine Notdurft verrichten, aber wenn ich wieder aus der Toilette will, muss ich mich selber wieder abschließen, damit der Schlüssel aus dem Schloss wieder freikommt. Wie genau Holger dieses hat konstruieren lassen ist mir schleierhaft, aber es funktioniert – leider sehr zuverlässig.

Für die vordere Klappe und damit für den Zugang zu meinem Lustzentrum gibt es nur einen einzigen Schlüssel und den trägt Holger an einer Kette um seinen Hals. Leider kommt er in meinen Augen vor allem in den letzten Monaten viel zu selten zum Einsatz, aber ich kann nichts dagegen unternehmen, außer seine Wünsche zu erfüllen und seine Laune nicht zu verderben, um zu hoffen dass auch meine Wünsche befriedigt werden. Das ist nach einem Tag, an dem ich durch den vibrierenden Dildo richtig aufgegeilt bin dann immer eine ganz heftige Enttäuschung, wenn mir meine Erleichterung verwehrt wird. Leider passiert es in den letzten Wochen immer häufiger, aber mich darüber beschweren macht die Situation nur noch schlimmer.

Den Analdildo oder „Arschpflock“ wie Holger ihn nennt spüre ich zwar auch, aber nachdem ich mich – zwangsweise - an den permanenten Druck irgendwann gewöhnt hatte, geht es jeden Monat ganz langsam etwas besser. Nur wenn ich lange sitze bekomme ich irgendwann Schmerzen – aber das findet Holger gar nicht schlimm, da ich dann aufstehen und durch die Wohnung stöckeln muss. Und das ist eines der wichtigsten Themen für Holger, da ich aus seiner Sicht nur in hochhackigen Schuhen einen „vernünftigen Gang“ habe. Aus seiner Sicht müssten High Heels bei allen Frauen Pflicht sein – immerhin hat er das bei mir geschafft.

So ausstaffiert und eingeengt bzw. verkleidet verbringe ich jetzt seit gut einem halben Jahr grundsätzlich jede Minute in unserer Wohnung. Zu Anfang fand ich das noch total geil und spannend, in Latexklamotten durch die Wohnung zu laufen und mich selber nicht befreien zu können. Aber nachdem immer weitere Einschränkungen hinzugekommen sind und es eigentlich keine Ausnahmen mehr gibt, finde ich es heute meistens eher lästig.

Zu Anfang war die Keuschheitsgürtelgeschichte auch noch sehr aufregend, aber spätestens als die beiden Dildos zu meinen ständigen Begleitern wurden, hätte ich darauf gerne verzichtet. Da war es dann aber bereits zu spät, dass ich mich gegen die „Wünsche“ von Holger ernsthaft wehren konnte und nun muss ich wohl oder übel damit leben, außer natürlich ich verlasse ihn, aber das kann ich mir momentan trotz der vielen Einschränkungen nicht vorstellen. Die Frage wäre auch, ob Holger das einfach so zulassen würde……

Wirklich sehr unangenehm ist mir auch nach zwei Jahren Keuschheitsgürtel das große Geschäft, denn dann muss ich mir den Dildo hinten selber wieder einführen, nachdem ich fertig bin. Das macht mir meine Hilflosigkeit immer sehr bewusst, aber ohne den Analdildo kann ich den Keuschheitsgürtel nicht schließen und ohne verschlossenen Keuschheitsgürtel komme ich nicht aus dem Bad. Dazu schreibe ich später bestimmt noch mehr Details, denn diese Vorrichtung hat sich Holger ausgedacht und sie ist blöderweise sehr effektiv.

Leider beschränkten sich die „Wünsche“ von Holger nach einiger Zeit auch nicht mehr nur auf unsere Wohnung, denn wenn wir gemeinsam ausgehen, vor allem zu besonderen Partys – was aus meiner Sicht viel zu häufig passiert – „darf“ ich immer sehr ausgefallene Sachen anziehen, die grundsätzlich Holger bestimmt und die ich nicht diskutieren darf. Das habe ich natürlich die ersten Monate immer wieder versucht, aber am Ende fügte ich mich dem Wunsch von Holger. Wobei es zu Anfang ja noch ganz harmlose Dinge waren, wie ohne BH oder Slip zu Partys zu gehen oder mal ultrahohe Pumps anzuziehen.

Ich weiß noch, als ich das erste Mal in weißen ca. 10cm-hohen Pumps auf eine Cocktailparty gehen musste oder durfte, die Holger mit einem kleinen Schloss am Knöchelriemen verschlossen hatte. Das war absolut aufregend und ich dachte, alle würden permanent auf die beiden kleinen silbernen Schlösser gucken. Die Partygäste waren so etwas aber schon lange gewöhnt und hatten viel ungewöhnlichere Accessoires und Klamotten an, als ich und meine abgeschlossenen Pumps. Heute würde ich mich über 10cm hohe Schuhe direkt freuen, denn in letzter Zeit trage ich nichts kleiner als 12cm, wenn wir ausgehen und das ist manchmal schon richtig anstrengend und irgendwann auch schmerzhaft.

Aber wahrscheinlich war es genau dieser Umstand, dass wir irgendwie nur auf Partys gingen, wo mein für mich absolut nuttiges Outfit im Vergleich zu den anderen Partygästen immer sehr bieder wirkte, dass ich den immer ausgefalleneren Klamottenwünschen von Holger nachgab und irgendwann ganz selbstverständlich in Latex- oder Lederkleidern und immer in sehr hochhackigen Pumps oder Stiefeln loszog, um mit Holger zu feiern. Sogar als Holger mir ein fast durchsichtiges Latexkleid – die Farbe hieß „smoke“ - kaufte und mir „verbot“ einen BH darunter zu tragen, war ich nicht die einzige skurril gekleidete Person auf einer Abendveranstaltung. Alle Frauen trugen Latex und ich fiel gar nicht auf.

Ich fühlte mich wegen meiner nackten Brüste den ganzen Abend über sehr unwohl, obwohl viele andere Frauen ihre tätowierten und gepiercten Brüste sogar komplett unbedeckt in sehr knappen Heben vor sich hertrugen. Auf der anderen Seite war ich stolz auf mich, dass ich diese Herausforderung gemeistert hatte und wurde dafür von Holger entsprechend belohnt.

Nun ja, jedenfalls war und ist es immer noch sehr aufregend, wenn ich ins Schlafzimmer komme und erst dann sehe, was Holger sich für ein Outfit für mich ausgedacht hat. Das macht mich immer ganz kribbelig und teilweise auch richtig heiß. Nur leider wurden die Outfits im Laufe der Zeit immer restriktiver und ich fühlte mich zunehmend unwohl, aber ich wollte Holger auch nicht vor den Kopf stoßen und unsere Abmachung brechen. Diese Abmachung – dazu später mehr – führte dazu, dass Holger mehr und mehr über mich und meine Klamotten bestimmen konnte und in den ersten Monaten war das auch total geil und aufregend.

Leider blieb es nicht so aufregend und heute denke ich, ich hätte damals in den Anfängen deutlicher meine Ablehnung kommunizieren müssen, denn dann wären mir einige Dinge der letzten zwei Jahre vielleicht erspart geblieben. Dazu später mehr.

Wenn ich, was allerdings immer seltener vorkommt, ins Büro muss - ich habe einen Halbtagsjob in einer großen Versicherung und arbeite normalerweise aus dem Home Office, trage ich immer eine Perücke und sehr weite Klamotten, damit keiner die Metallbänder und den Keuschheitsgürtel bemerkt. Der Chef der Versicherung ist ein sehr enger Freund von Holger und weiß um unsere besondere Beziehung. Daher beschränken sich die Bürobesuche auf 3-4mal im Jahr.

Natürlich muss ich auch an diesen Tagen sehr hochhackige Stiefel tragen, aber daran haben sich wohl alle Kollegen gewöhnt, denn ich bekomme nur noch selten komische oder erstaunte Blicke.

So genieße ich es zurzeit viermal im Jahr hochhackige Stiefel mit „nur“ 10cm hohen Hacken anziehen zu dürfen, die für mich eine echte Wohltat sind, da das Laufen auf sehr viel höheren Schuhen bzw. in den Ballet Boots auch nach einigen Jahren immer noch herausfordernd ist.

Ich würde liebend gerne in vollkommen normalen Klamotten zur Arbeit gehen, aber Holger verbietet das und ich gehorche ihm. Ja ich gehorche, das ist das richtige Wort und schließt die Frage mit ein, wieso eine 24jährige junge und gut ausgebildete Frau so etwas macht bzw. so etwas mit sich machen lässt.

Tja, das kam so:
2. RE: Katrin

geschrieben von marmas71 am 29.08.16 13:28

Hallo tarkmann,

Danke für eine neue Geschichte, ein interessanter Anfang bin auf die Fortsetzung gespannt.

Dir ist nur ein ganz kleiner Fehler unterlaufen.......

Erst beschreibst du den Mechanismus mit der rückwärigen entleerung, und
dann ein paar Absätze weiter schreibst du das du darauf später noch eingehst.
Ist das so gewollt?

Gruß marmas71
3. RE: Katrin

geschrieben von fanlycra am 29.08.16 13:33

Super, endlich wieder eine neue Geschichte von Dir. Wir freuen uns auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
4. RE: Katrin

geschrieben von Rubberjesti am 29.08.16 16:13


Hallo tarkmann,
vielen Dank für den Beginn Deiner neuen Storie, die mir sehr gut gefällt und mich bereits jetzt nach der nächsten Fortsetzung gieren lässt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
5. RE: Katrin

geschrieben von bison100 am 29.08.16 17:27

Super Geschichte schreibe bitte schnell weiter
6. RE: Katrin

geschrieben von sem937 am 29.08.16 21:35

Hallo tatkman

Ja ich muss auch sagen ein toller Anfang einer Geschichte
LG
Sem
7. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 30.08.16 06:52

Hallo Tarkmann
Schön wieder eine Geschichte von Dir zu lesen. Da wir Martina eine neue Kollegin bekommen. Vermute ich mal.
Lass uns bitte nicht lange im unwissen wie es mit Katrin
weitergeht.

Grüsse aus der Schweiz
8. RE: Katrin

geschrieben von SteveN am 30.08.16 10:51

Hallo Tarkmann !

Vielen Dank daß du uns mit einer neuen Geschichte
erfreust. Sie ist in den Fängen von Holger und sie
macht alles Verrückte mit ... ... ...

Viele Grüße SteveN


9. RE: Katrin

geschrieben von hartmann_g am 30.08.16 21:53

tolle geschichte wieder einmal.
bin schon gespannt, wie karin so dazu kam und ihre veränderungen von statten gingen.
10. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 30.08.16 22:32

Sind sicher alle gespannt, was noch auf Katrin
zukommt. In Ihrer Beziehung. Ist Ihr Ziel auch Südamerika?
11. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 31.08.16 00:28

Sind sicher alle gespannt, was noch auf Katrin
zukommt. In Ihrer Beziehung. Ist Ihr Ziel auch Südamerika?
12. RE: Katrin

geschrieben von gummibaeerchen am 31.08.16 20:29

Hallo Tarkmann,

klasse Start! Hoffe es geht bald weiter!
Bitte lass uns nicht so lange warten!!!

Viele Grüße vom gummibaeerchen
13. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 12.09.16 19:06

Bitte, bitte weiter schreiben
14. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 26.09.16 06:30

Hallo tarkmann

Wann zündest Du Dein Ideenfeuerwerk? Schaue fast täglich nach. Bitte weiterschreiben.
15. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 25.11.16 18:32

KAPITEL 2

Ich hatte gerade mein Abitur mit einer 1,4 bestanden und ging zum Studium nach Berlin. Es sollte Politikwissenschaft werden und so schrieb ich mich zum Wintersemester ein. Ich fand eine nette kleine Wohnung in Kreuzberg und im Oktober fing ich an regelmäßig Vorlesungen zu besuchen. Ich wurde im November 20 Jahre alt und genoss die pulsierende Hauptstadt. Da meine Eltern mir kein Geld geben konnten, suchte ich mir einen Job in einer Buchhandlung und nebenbei fing ich in einem italienischen Restaurant an zu kellnern.

Als ich am 22. Dezember im Zug nach Hannover fuhr, saß ein junger Typ neben mir, der mich sofort faszinierte. Wir kamen ins Gespräch und verabredeten uns für die Rückfahrt nach Berlin am 5. Januar. Über die Weihnachtstage tauschten wir einige SMS aus und dann stand ich am Bahnhof und warte auf den ICE nach Berlin, in dem Holger sitzen würde. Ich merkte, wie ich leicht nervös war und dann endlich saßen wir nebeneinander. Er hatte eine geradezu erotisch, animalische Ausstrahlung und allein seine Gegenwart machte mich kribbelig. Wir verbrachten eine aufregende Fahrt nach Berlin und verabredeten uns für den nächsten Abend in einer Kneipe in Kreuzberg.

Es vergingen dann noch einige Wochen, in denen wir uns häufig sahen, essen gingen und Zeit miteinander verbrachten. Immer war eine knisternde erotische Spannung zwischen uns und so hatten wir Ende Januar dann den ersten Sex zusammen. Der Typ war nur genial. Er schaffte es mich jedes Mal zum Orgasmus zu bringen und was er mit seiner Zunge in meinen Körperöffnungen veranstaltete war einfach nur atemberaubend. Kurzum ich genoss jede Sekunde mit ihm und wurde immer mehr in seinen Bann gezogen.

Es muss irgendwann im Frühsommer des Jahres gewesen sein, als Holger mir aus dem Nichts ankündigte, dass er mich verlassen würde. Ich war geschockt, denn es kam überraschend und ich konnte es nicht glauben.

Holger hatte seitdem wir zusammen waren immer darauf gedrungen, dass ich mich weiblicher anziehen sollte. Ich fand seinen Klamottengeschmack für Frauen nuttig und lehnte es ab in Miniröcken, hautengen Blusen, bauch- oder rückenfreien Oberteilen und vor allem in hochhackigen Schuhen herumzulaufen. Wir waren häufiger mal an Geschäften mit eindeutigen Kleidungsstücken in der Auslage vorbeigekommen und immer machte er mir deutlich, wie sexy ich in den Sachen aussehen würde.

Auch seine Vorliebe für Strapse konnte ich nicht wirklich teilen. Ich wollte Spaß haben, geilen Sex genießen und eine tolle Zeit mit ihm verbringen. Da waren doch die Outfits nebensächlich. Außerdem konnte ich in den Stilettos, die Holger mir immer präsentierte, wenn wir in einem Schuhgeschäft waren, doch überhaupt nicht laufen. Nebenbei waren solche Schuhe total unbequem und ich fand sie sahen auch nicht toll aus.

Das sah Holger anscheinend ganz anders und da ich meinen Klamottengeschmack nicht ändern wollte, würde er sich notgedrungen von mir trennen. Das sagte er mir an einem Sonntagabend, als wir von einem Spaziergang zurück kamen und auf der Couch im Wohnzimmer saßen.

Ich saß weinend auf dem Sofa und versuchte ihm seinen Entschluss wieder auszureden. Holger blieb hart und verließ kurz darauf die Wohnung. Er sagte noch „Du bist eine tolle Frau und in den richtigen Outfits wärest Du meine absolute Nummer 1! Leider lehnst Du das, was mir wichtig ist, einfach ab. Das ist schade:“ und dann fiel die Tür ins Schloss.

Ich heulte das ganze Wochenende und dann fasste ich einen Entschluss. Wenn ihm diese Klamottennummer so wichtig war, dann sollte er sie bekommen. Wenn ich ihn dadurch zurückbekommen könnte, würde ich diesen Preis bezahlen. Ich ging also am Montag shoppen und kaufte mir die in meinen Augen nuttigsten Sachen zusammen, die ich finden konnte. Ich gab richtig viel Geld aus, denn allein die hochhackigen schwarzen Overknee-Stiefel mit einem spitzen Metallabsatz kosteten mich ein Vermögen. Ich übte die nächsten Tage auf den Folterinstrumenten einigermaßen zu laufen und dann lud ich Holger am folgenden Samstag zu mir nach Hause ein, offiziell damit er seine Sachen abholen konnte.

Am Samstag war ich mächtig nervös und dann endlich war es 18:00. Ich hatte mich ein wenig sehr aufgebrezelt, trug einen sehr kurzen dunkelroten Rock, eine eng anliegende schwarze Bluse, die ich recht weit aufgeknöpft trug und natürlich die neuen schwarzen hochhackigen Overknee-Stiefel. Komplettiert wurde mein sexy Outfit durch einen sehr gewagten Halbschalen-BH sowie durch schwarze Stay-Ups und einen Stringtanga.

Meine Lippen waren dunkelrot und meine Augen tiefschwarz geschminkt. Außerdem trug ich das eng anliegende Lederhalsband, was Holger mir mal geschenkt hatte, ich aber bisher nie getragen hatte, weil ich es total nuttig fand.

Es klingelte, ich öffnete ihm die Tür und Holger staunte nicht schlecht, als ich ihm gegenüberstand.

Ja was soll ich sagen, als Holger am Sonntagmorgen zum Brötchen holen ging hatte ich noch immer die Stiefel und die Strümpfe an und trug auch noch immer das Lederhalsband. Außerdem war ich todmüde und noch immer erschöpft, von den geilen Orgasmen, die ich in den Stunden zuvor erleben durfte.

Ich wollte aufstehen, aber Holger befahl mir im Bett zu bleiben. Auch durfte ich mich weder aus noch etwas anderes anziehen. Ich gehorchte ihm gerne, denn ich hatte das Gefühl mein Plan war aufgegangen und ich hatte meinen Holger zurück. So blieb ich im Bett liegen und wunderte mich ein wenig über mich selbst.

Den Sonntag verbrachten wir im Bett und wieder war ich überrascht, was Holger alles mit mir und meinen erogenen Zonen anstellte. Als ich am Montagmorgen erwachte, war Holger bereits zur Arbeit und ich trug noch immer die Stay-Ups und das Lederhalsband.

Ich duschte, zog endlich wieder normale Sachen an und fand dann auf dem Frühstückstisch einen Zettel von Holger „Freue mich auf heute Abend – Du siehst in dem Outfit zum Anbeißen aus…….!“ Ich holte tief Luft, denn der Wink mit dem Zaunpfahl war ja nun mehr als deutlich. Ich würde später entscheiden, ob und wie ich darauf eingehen würde – erst mal ging ich zur Uni und versuchte an etwas anderes zu denken, als an den Sex mit Holger.

Gemäß der selektiven Wahrnehmung kam ich auf dem Rückweg an einem Dessous Geschäft vorbei und kaufte mir eine Büstenhebe und ein weiteres Paar Strümpfe – diesmal mit Naht. Außerdem investierte ich in schwarze Stringtangas. „Wenn er mich so haben will, dann aber richtig!“ sagte ich mir. Als ich zu Hause war duschte ich und machte mich wieder zurecht.

Diesmal zog ich nur die neuen Strümpfe, den String, die Stiefel und die Büstenhebe an – so betrachtete ich mich im Spiegel und fand mich megasexy. Als ich erneut das Halsband anzog fand ich mich aber eher lächerlich, aber ich wusste wie sehr Holger sich darüber gefreut hatte.

Ich zog meinen Morgenmantel über und wartete ungeduldig auf ihn – dann hörte ich den Schlüssel im Schloss, zog schnell meinen Mantel aus und präsentierte mich aufreizend angezogen im Türrahmen zum Wohnzimmer. Holger schloss die Haustür, sah mich, grinste und dann fielen wir übereinander her.

So ging es dann jeden Abend und ich hatte so viel geilen Sex, wie man sich nur vorstellen kann. Dass ich mich für Sex jeden Abend aufbrezelte war zwar ganz schön verrückt, der Sex entschädigte mich aber dafür.

Holger zog natürlich wieder ein und es war schon ein verrücktes Leben, das ich führte – tagsüber ging ich zur Uni und lernte und kaum war ich zu Hause, verkleidete ich mich um gef….. zu werden. Ja es klingt hart, aber genau das war der Grund, warum ich jeden Abend sexy Klamotten anzog und glücklicherweise wurde ich von Holger nie enttäuscht. Holger hatte einen Job als Analyst in einer grossen Bank und wie ich später herausfand, Zugang zu einem beträchtlichen Vermögen, dass ihm sein Großvater überlassen hatte.

Wir gingen häufig abends essen und ich fand es sehr angenehm, dass Holger immer zahlte und ihm auch größere Beträge nichts ausmachten. Zum Nachtisch gab es dann meistens sehr geilen und ausdauernden Sex und ich muss sagen, ich war richtig glücklich.

Dass Holger mich in sehr erotischen und teilweise fast schon nuttigen Outfits gerne sehen wollte fand ich etwas mühsam, aber „irgendwas ist immer“ sagt man ja nicht umsonst.

Über die nächsten Wochen und Monate kamen zu meinem ersten Sex-Outfit noch zwei weitere Paar hochhackige Pumps dazu, die mir Holger mitbrachte. Zusammen kauften wir mehrere halterlose Strümpfe, sowohl mit Muster als auch ohne und dann ließ ich mich überreden und kaufte schwarze Strapsstrümpfe mit breitem Strapsgürtel. Ich bekam auch ein weiteres Lederhalsband geschenkt, in dem auf der Höhe des Adamsapfels ein breiter silberner Ring befestigt war. Dadurch sah das Halsband schon erschreckend restriktiv aus. Außerdem war es ca. 3cm breit und – das war eigentlich das Aufregendste – man konnte es mit einem kleinen Schloss im Nacken verschließen.

Das Halsband wurde zu meinem ständigen Begleiter und als das Semester im Herbst wieder anfing, kam Holger auf die Idee, dass nur noch er einen Schlüssel zum Schloss behalten würde. So schloss ich mir selber jeden Abend ein breites, schwarzes Lederhalsband um meinen schmalen Hals und musste morgens Holger bitten, es wieder aufzuschließen.

In der Woche war das auch nie ein Problem und meistens – da Holger vor mir wach war – musste ich nicht einmal fragen. Aber am Wochenende verweigerte er immer häufiger mich aus dem Halsband zu befreien. Ich regte mich jedes Mal ein wenig auf und doch musste ich zugeben, dass dieses Gefühl des“ ausgeliefert sein“ ein Kribbeln bei mir hervor rief. Und Holger entschädigte mich weiterhin mit Orgasmen, so dass ich diese Einschränkung – auch wenn ich sie nervig und lächerlich fand – doch gerne in Kauf nahm.

Einen Abend hatte ich einfach keine Lust auf mein „Nutten-Outfit“ und wollte einfach nur so Sex mit meinem Holger, wurde aber umgehend eines Besseren belehrt, denn ohne das Outfit gab es keinen Sex. Ich war ob der offenen Worte von Holger sehr überrascht, aber dann erklärte er mir, dass ich doch froh sein sollte, dass er so offen zu mir war, so wüsste ich woran ich sei. Das leuchtete mir ein und schon den Abend darauf stand ich wieder in Strapsen, High Heels, Büstenhebe und Lederhalsband und ganz ohne Slip vor ihm und erhielt ein tiefgründiges Lächeln.

Ich hatte mich frisch rasiert, denn ich wusste dass Holger meine Schamhaare am liebsten als einen dünnen Strich über meiner Lustgrotte mochte und stand aufreizend im Flur an der Wand lehnend. Denn obwohl ich fast jeden Abend hochhackige Schuhe trug, konnte ich damals nicht wirklich sicher darauf laufen. Vor allem in den Plateau-Pumps, die Holger mir mitgebracht hatte, stöckelte ich sehr unsicher durch unsere Wohnung und versuchte die nicht so häufig anzuziehen. Genau diese Schuhe gefielen ihm aber so gut, dass er mich drängte diese doch häufiger zu tragen. Heute muss ich schmunzeln und gleichzeitig denke ich wehmütig an die Zeit zurück, wo ich hochhackige Schuhe ungemütlich fand – meine Ballet Boots sind deutlich unangenehmer zu tragen und die darf ich (leider) seit einigen Monaten immer häufiger tragen.

Zurück zu der Zeit, als Pumps mit 3cm Plateau und 10cm hohen Hacken noch eine Herausforderung für mich darstellten. Nachdem ich Holger so aufreizend und in seinen Lieblingsschuhen empfangen hatte, wurde ich mehr als einmal für mein Outfit „belohnt“. Als wir dann erschöpft nebeneinander lagen und ich noch voller Glückshormone war, präsentierte mir Holger seine neue Idee. Wir hatten am Anfang des Flurs ein kleines Zimmer, was momentan als eine Art Abstellraum genutzt wurde, das wollte Holger jetzt „sinnvoller nutzen“. „Wie willst Du das denn „sinnvoller“ nutzen?“ fragte ich ihn und war mit meinen Gedanken eigentlich noch beim letzten Orgasmus, den er mir mit seiner famosen Zungentechnik gezaubert hatte.

„Ich dachte wir könnten es zu Deinem Umkleideraum machen!“ sagte er mit fester Stimme und guckte mir tief in die Augen. „Wieso denn Umkleidezimmer?“ fragte ich und registrierte das Blitzen in seinen Augen. „Wozu denn das?“ bohrte ich nach und Holger lächelte mich an.

„Ich dachte mir“ fing er an „Du könntest Dich dort umziehen, wenn Du nach Hause kommst!“ Ich sah in ein grinsendes Gesicht. „Wir würden damit eine sehr klare Trennung zwischen Deinem öffentlichen Leben und unserem privaten Leben herstellen!“ Ich guckte ihn noch immer etwas verständnislos an.

„Die Idee ist, dass ich ab sofort die Klamotten bestimme, die Du hier zu Hause trägst und ich würde gerne sicherstellen, dass Du das auch tust!“ ich setzte mich auf, denn jetzt wurde es interessant. „Wie genau meinst Du das?“ fragte ich vorsichtig. „Naja, wir würden Deinen Kleiderschrank dort aufstellen und wenn Du nach Hause kommst, ziehst Du Dich in dem Raum um. Das heißt Du packst dann dort die Kleidungsstücke rein, die Du in der Öffentlichkeit trägst und ich lege Dir die Sachen raus, die Du zu Hause trägst. Das ist doch ne coole Idee, oder?“

Ich nickte und wollte gerade was sagen, als Holger bereits fortfuhr „ich habe den Schrank bereits ausgemessen, der passt da prima rein“ Ich schluckte. „Einverstanden?“ fragte er mich und ich musste einen Kloß runterschlucken „prinzipiell können wir das ja mal versuchen“ sagte ich vorsichtig. „Aber was ist, wenn ich keine Lust habe oder die Sachen nicht mag? Oder was ist, wenn Du vergessen hast, mir etwas hinzulegen – soll ich dann nackt umlaufen?“ Holger legte den Kopf schräg und guckte mich eindringlich an. „ich denke das wird nicht passieren!“ sagte er sehr bestimmt „und wenn doch, dann will ich wohl, dass Du nackt in der Wohnung herumläufst“ fügte er noch hinzu und lächelte mich an.

Ich hatte zwar seinen Blick gesehen und wusste, dass er keine Widerrede duldete, doch ich war noch nicht ganz überzeugt und wollte nicht kampflos wirken „und was ist, wenn jemand klingelt?“ „Dazu legen wir einen Morgenmantel für Dich bereit!“ sagte er. Ich schwieg und dachte nach. Dann riss mich seine Stimme aus den Gedanken „also dann machen wir es?“ ich sah seine Augen und mochte ihn nicht enttäuschen. „Ja, wir machen es“ seufzte ich „aber eine Frage hätte ich doch noch.“ Holger sah mich erwartungsvoll an „Betrifft diese Regelung alle Kleidung? Also auch meine Schuhe?“ fragte ich, auch wenn ich eigentlich wusste, wie die Antwort aussah. „Aber natürlich, sonst macht es ja keinen Sinn, oder?!“ Ich nickte, denn ich hatte die Antwort ja erwartet.

Ich seufzte, doch bevor ich noch etwas sagen konnte, küsste mich Holger, flüsterte mir Liebesbeweise und Komplimente ins Ohr und dann ich fühlte seine Hand an meinen Nippeln……ich ließ mich fallen und trieb dem nächsten Orgasmus entgegen – dabei verdrängte ich die Gedanken an den neuen Umkleideraum und die Konsequenzen für mein Leben mit Holger.

Ich kannte Holger als jemanden der schnell handelte, wenn ihm etwas wichtig war und so wunderte es mich nicht so sehr, dass er das Thema Umkleideraum zügig angehen würde. Bereits am nächsten Tag kam dann die Überraschung. Am Wochenende würde er mit einem Kumpel „meinen“ neuen Umkleideraum herrichten und mich hatte er zu einem Kursus an der Volkshochschule angemeldet, in dem ich lernen würde, wie man auf High Heels grazil und sicher geht. Ich war ein wenig überrascht, aber dann fand ich die Idee mit professioneller Hilfe zu lernen gar nicht so schlecht. Außerdem wollte Holger mich nicht in der Wohnung haben, während er dort mit einem Kumpel Umbaumaßnahmen machen würde –das leuchtete mir sofort ein und gleichzeitig erzeugte es ein ungutes Gefühl .

So verabschiedete ich mich dann am Samstagmorgen in Richtung Volkshochschule und warf einen letzten Blick in den Abstellraum, der wohl heute Abend ganz anders aussehen würde. Mit gemischten Gefühlen schloss ich die Haustür und dann überkam mich die Anspannung, was ich gleich in dem VHS-Kurs lernen und vor allem welche anderen Teilnehmer ich dort treffen würde. Diese Gedanken verdrängten das ungute Gefühl bezüglich „meines“ neuen Umkleideraums.

Tja, es gab nur eine einzige Kursteilnehmerin und das war ich. Nachdem ich meine erste Nervosität abgelegt hatte, wurde es ein wirklich interessanter Tag und die Kursleiterin war wirklich sehr hilfsbereit. Somit war der Kurs sehr hilfreich und ich bekam viele Tipps & Tricks, die das Laufen in hochhackigen Schuhen erträglicher machten. Vor allem fühlte ich mich trotz schmerzender Füße am Abend auf High Heels deutlich sicherer.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich zum ersten Mal über die Veränderung in unserer Wohnung nach und wurde leicht unruhig. Als ich dann spät vor meiner Haustür stand war ich schon nervös, denn ich wusste nicht so genau, was mich erwarten würde und ob ich die neue Regelung mit dem „Umkleideraum“ wirklich gut finden würde.
16. RE: Katrin

geschrieben von Mistress Danielle am 27.11.16 15:09

Hallo,

der Anfang einer schönen Geschichte; auch wenn sie mich etwas an Simone erinnert.

Wird sie auch eine Female Plesure Slave ?
17. RE: Katrin

geschrieben von Dark Fangtasia am 27.11.16 17:26

Hallo, ein wirklich schöner Anfang, der Lust auf mehr macht.
18. RE: Katrin

geschrieben von Sibsn2000 am 29.11.16 11:16

Freu mich auf mehr!
19. RE: Katrin

geschrieben von mak-71 am 30.11.16 18:16

Klasse Geschichte, oder doch Wahrheit
20. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 30.11.16 22:17

Bitte schnell weiterschreiben. Die Geschichte kommt langsam in Fahrt.
Was erwartet Sie zuhause?
21. RE: Katrin

geschrieben von siggiaic1 am 01.12.16 11:02

alle Achtung das ist eine super Storie und ich bin schon gespannt was noch Schönes folgt.
bitte weiter so
22. RE: Katrin

geschrieben von Sklave Jenny am 02.12.16 16:08

Ich schließe mich meinem vorredner an und bin gespannt wie es weitergeht
23. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 29.05.17 21:52

Hallo Tarkmann

Bitte versüsse unser trostloses Leben mit eine spannenden Fortsetzung aus Deiner Hand.

Grüsse
24. RE: Katrin

geschrieben von ledersklavin am 02.10.17 15:59

bitte Master Tarkmann schreib die geile Story weiter
25. RE: Katrin

geschrieben von MartinII am 03.10.17 16:31

Hallo Tarkmann,
dass Du nach einer gefühlt ewigen Pause mal wieder schreibst: toll! Danke für diesen hervorragenden Einstieg in eine neue Story. Weiter so!
26. RE: Katrin

geschrieben von Gummidom am 04.10.17 08:53

Hallo Tarkmann,
vielen Dank für deinen Text.

Es ist immer wieder schön davon zu lesen, wie zwei Menschen ihren besonderen Weg gemeinsam in Liebe verbunden gehen und sich dabei immer weiter entwickeln.

27. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 05.01.18 15:13

KAPITEL 3

Ich gab mir einen Ruck, schloss die Tür auf und sah in unseren Flur, der nun an der einen Seite komplett verspiegelt war. Ich rief nach Holger, aber bekam keine Antwort. Dann sah ich den Zettel auf dem Boden „Hallo mein Schatz, bin mit Peter noch was trinken – bis gleich!“. Ich schloss die Haustür und dann öffnete ich vorsichtig die Tür zu meinem neuen „Umkleideraum“.

Das Licht ging beim Öffnen der Tür automatisch an und beleuchtete sehr hell den vor mir liegenden Raum, in dem nun ein großer dreiteiliger Kleiderschrank, der komplett die eine Seite des Zimmers einnahm, sowie eine gepolsterte Sitzbank stand. In der Ecke hatte Holger sogar eine kleine Dusche eingebaut – das war sehr überraschend. Auch hier, wie im Flur war die dem Schrank gegenüberliegende Wand komplett verspiegelt. „na das kann ja noch lustig werden“ dachte ich und öffnete die linke Schranktür. Dort fand ich meine normalen Sachen und atmete auf. Der mittlere Schrank war leer, der ganz rechte Schrank war verschlossen und ich wurde leicht nervös.

Ich sah mich weiter um, aber außer Schrank, Sitzbank und Dusche und ganz vielen Spiegeln konnte ich nichts erkennen. Auf der Sitzbank stand allerdings ein großes Paket mit einer roten Schleife – ich öffnete es und fand einen liebevoll geschriebenen Zettel von Holger, in dem er sich freute mir mein neues Outfit für zu Hause zu schenken. Ich seufzte, aber ich hatte dieser Logik ja zugestimmt und begann das Paket auszupacken.

Natürlich gab es neue hochhackige Schuhe – es waren kniehohe Stiefel in schwarz mit 10cm silbernen und sehr dünnen Metallhacken und kleinem Plateau. Beim Gedanken ab sofort in diesen Schuhen in der Wohnung herumzulaufen musste ich stöhnen – das würde nicht nur Spass werden.
Das Paket enthielt auch neue Strapsstrümpfe – diesmal mit Naht – ein neuer breiterer und mit viel Spitze verzierter Strapsgürtel, ein sehr knapper String und dann eine Büstenhebe. „Na super toll!“ dachte ich und war nicht wirklich begeistert. Natürlich lag auch das breite Halsband mit dem silbernen Ring im Paket. Der Brief von Holger war wirklich sehr einfühlend und liebevoll geschrieben und ich wollte ihn wirklich nicht enttäuschen. Außerdem hatte ich dem ganzen ja zugestimmt – jetzt einen Rückzieher machen, fand ich peinlich. Außerdem könnte ich ja jederzeit unsere Abmachung auflösen, redete ich mir ein.

Also zog ich mich aus, hängte meine normalen Klamotten in den Schrank und verkleidete mich. Das dauerte nicht lange und dann stand ich – noch etwas unsicher - in den High Heel Stiefeln, den Strapsen, der Hebe und dem Halsband vor dem Spiegel und betrachtete mein neues Haus-Outfit. „Es sieht echt nuttig aus!“ dachte ich und gleichzeitig wurde ich feucht, weil mich diese Erkenntnis direkt erregte. Ich sah in dieser Aufmachung wirklich nuttig, andererseits aber auch sehr geil aus.

Dennoch wusste ich nicht so genau, wie ich diese Situation finden sollte, aber dann gab ich mir einen Ruck und ging zurück in die Wohnung, stöckelte in die Küche und machte mir erstmal einen Tee. Einen Morgenmantel hatte ich nirgends gefunden, außerdem wollte Holger mich ja exakt in diesem Outfit sehen. Glücklicherweise war es in der Wohnung sehr warm, so dass ich in meiner „F.ck mich“-Kleidung nicht frierte. Dann kam Holger nach Hause und die nächsten Stunden verbrachten wir im Bett und ich wurde mehrfach für meine Bereitschaft mich nach den Wünschen von Holger zu kleiden entschädigt.

In den nächsten Wochen wurde es dann ganz normal, dass ich mich in der Wohnung nur noch in HighHeels, Strapsen, Hebe und Halsband bewegte und mich im Umkleideraum umzog, wenn ich aus dem Haus ging bzw. wenn ich wieder nach Hause kam. Holger schenkte mir immer mehr Klamotten, die mich sehr sexy aussehen ließen – da hatte Holger einen wirklich guten Geschmack und zu meiner Überraschung passten auch immer die von Holger gekauften Größen.

Manchmal kam ich mir aber zu nuttig angezogen vor, doch als ich ihm das sagte war seine Reaktion nur „ich kann an Deinem geilen und erotischem Outfit nichts nuttiges finden – Du siehst zum Anbeißen aus“ und dann zog er mich bereits in Richtung Schlafzimmer und er verschaffte mir gleich zwei Orgasmen hintereinander.

Ich versuchte in den nächsten Tagen und Wochen immer mal wieder das Thema anzusprechen, um die Klamottenauswahl ein wenig ins Normale zurückzudrehen, doch Holger wollte davon nichts wissen und wann immer mich diese Zweifel überkamen, tat er alles um mich mit geilem Sex auf andere Gedanken zu bringen.
Und der Sex war nicht von dieser Welt. Was Holger mit meinem Körper und meinen erogenen Zonen anrichten konnte, war wirklich außergewöhnlich. Und obwohl ich mir in meiner „Hauskleidung“ weiterhin sehr komisch vorkam, wurde es aufgrund der vielen geilen „Belohnungen“ langsam immer mehr akzeptabel, so verkleidet in meiner Wohnung herumzulaufen.

Ich hatte auch nur einmal versucht in „normalen“ Klamotten in unserer Wohnung zu sein doch Holger machte mir sehr deutlich, dass es gegen unsere Absprache war und verließ umgehend die Wohnung. Als er nach drei Stunden wieder zurück kam, empfing ich ihn in meiner Hauskleidung und er belohnte mich mit geilem Sex.

Holger hatte ein Faible für Strings und Heben und so kam es, dass er mich bat, diese Sachen auch unter meiner normalen Kleidung zu tragen. Spitze trug ich wirklich gern am Körper, aber die Reibung meiner Oberbekleidung, die durch die Hebe-BH‘s ja nicht zu vermeiden war, fand ich eher störend. Ich fühlte mich in diesen Dessous sehr sexy, aber trug auch gerne normale Unterwäsche. Holger war in seiner Überzeugungstechnik aber sehr gut und auch die zahlreichen bzw. ausgiebigen Belohungen und Komplimente führten dazu, dass ich langsam anfing, die von Holger ausgesuchte Wäsche unter meiner „öffentlichen“ Kleidung zum Beispiel auch zu tragen, wenn ich zu einer Vorlesung an der Uni ging.

Holger meinte, ihm würde der Gedanke sehr gut gefallen, dass ich unter meinen Klamotten total sexy aussehen würde und er sich somit noch mehr auch mich freuen würde. Ich fühlte mich wirklich sehr begehrenswert und akzeptierte auch immer mehr, die Zeit in unserer Wohnung nur noch in „F.ck mich“-Klamotten zu verbringen.

Daher ließ ich die Sache mit dem Umkleideraum und der Hauskleidung laufen, zog mich gemäß den Vorstellungen von Holger an und fühlte mich – wenn auch manchmal sehr unwohl - schön, sexy und begehrenswert und Holger ließ keine Gelegenheit aus, mich darin zu bestärken.

Ich war so zufrieden mit unserem gemeinsamen Leben, dass ich nur am Rande merkte, wie er mit Andeutungen und Komplimenten auch den „öffentlichen Bereich“ zunehmend beeinflusste und ich dem sogar mehr und mehr nachgab.

Hochhackige Schuhe zum Beispiel wurden fast schon zu meiner Alltagskleidung. Meine Röcke – ich hatte nicht viele - wurden immer kürzer, die Hosen enger und Holger versuchte bei jedem Trip in die Stadt mich davon zu überzeugen nach Röcken oder Kleidern zu gucken anstatt Hosen zu kaufen. Das gelang ihm sehr gut, allerdings auch weil er meistens zahlte. So wurde mein Bestand an kurzen Röcken immer größer und die Anzahl meiner Hosen deutlich geringer.

Der Sommer kam und dann überraschte mich Holger mit einer gemeinsamen 3-wöchigen Urlaubsreise in meinen Semesterferien. Ich war seit Jahren schon nicht mehr in die Sonne geflogen und freute mich sehr. Allerdings hatte ich mir einen anderen Sommerurlaub vorgestellt, als den, den ich dann mit ihm erlebte.

Wir flogen Business nach Los Angeles, hatten ein Auto gemietet und fuhren die ersten 14 Tage die Pazifikküste in Richtung San Francisco und hatten eine wirklich geniale Zeit. Natürlich musste ich meine fi**k-Mich-Klamotten einpacken, aber Holger war nicht so streng wie bei uns zu Hause, was ich sehr genoss. Allerdings blieb er konsequent – wenn ich Sex wollte, dann gab es den nur mit HighHeels, Strümpfen und Lederhalsband.

In der letzten Nacht vor unserem Resort-Aufenthalt übernachteten wir in einem 5-Sterne-Hotel in San Francisco und ich wurde zum ersten Mal von Holger ans Bett gefesselt und in den nächsten Stunden zu mehreren Orgasmen gebracht. Das war eine ganz neue Erfahrung und als mich Holger am nächsten Morgen fragte, wie ich es fand, sagte ich ganz ehrlich „Megageil!“
Holger grinste und sagte „das freut mich – mir hat es auch sehr viel Spass gemacht Dich ans Bett zu fesseln!“ wobei er das Wort „fesseln“ besonders betonte.

Am nächsten Morgen ging es dann weiter nordwärte die Küste hoch. Nach über 3 Stunden Fahrt fuhren wir von der Autobahn ab und schlängelten uns auf einer Landstrasse durch dicht bewaldetes Gebiet. Irgendwann bog Holger in einen Waldweg ein und nach ca. 15 Minuten tauchte vor uns ein großes eisernes Tor auf, vor dem ein kleines Häuschen mit einem Wachmann stand.

Holger zeigte unsere Reservierung und das Tor öffnete sich lautlos. Vor uns lag ein Schotterweg, der nach ca. 2 Kilometern auf eine riesige Lichtung führte in deren Mitte ein luxuriöses großes Waldschloss auftauchte. Ich war ganz aufgeregt, denn man sah dem Hotel schon von außen an, dass Holger hier kein billiges Aller-Welts-Hotel ausgesucht hatte.

Wir parkten den Wagen vor dem Eingang, mir wurde von einem älteren Herrn die Tür geöffnet und beim Aussteigen geholfen. Alte Schule dachte ich, v.a. als er mich mit meinem Namen begrüßte. Dann gingen Holger und ich Arm in Arm in die grosse, sehr modern eingerichtet Eingangshalle und checkten ein.

Ein BellBoy brachte uns und unsere Koffer auf unser Zimmer – und ich war sprachlos, als ich im einem riesen Zimmer stand, was nach neusten Design eingerichtet war und durch die bodentiefen Fenster im warmen Sonnenlicht lag. Das Hotelzimmer bestand aus kleinem Flur, einem Wohnzimmer und einem Schlafzimmer und hatte ein riesengroßes Bad. Ich stand am Fenster und guckte auf einen perfekt gemähten Rasen – das war hier besser als alles, was ich jemals als Hotelzimmer gesehen hatte.

Als der BellBoy das Zimmer verlassen hatte, kam Holger zu mir ans Fenster - dann umarmte ich ihn und wir fielen küssend aufs Bett. Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt hatten – und ich die fi**k-Mich-Klamotten in der unterste Schublade versteckt hatte, saßen wir auf der Couch, tranken Kaffee und guckten den Lageplan des Hotels durch. Es gab mehrere Pools auf der Rückseite, einen Indoor-Pool sowie einen großen Speiseraum hinter der Rezeption.

„Komm lass uns das Hotel erkunden!“ forderte ich Holger auf doch dann klingelte es an unserer Hoteltür und ab dem Zeitpunkt wurde der Urlaub komplett anders, als ich mir ihn vorgestellt hatte.

Holger stand auf – guckte mir tief in die Augen und sagte mit ernster Stimme: „jetzt kommt eine Überraschung und ich hoffe, Du machst mit – egal wie skurril es im ersten Moment vielleicht auf Dich wirkt, ok?!?“ Ich meinte einen drohenden Unterton in seiner Stimme vernommen zu haben, aber wischte diesen Gedanken beiseite, nickte und sagte „ja klar, warum sollte ich denn nicht?“

Etwas verwundert über diese Ansage von Holger sass ich auf der Couch und sah zwei junge Frauen in unser Hotelzimmer kommen. Beide hatten eine Top Figur, trugen das gleiche sehr eng anliegende schwarze Minikleid und hochhackige spitze Pumps. Die jüngere der beiden zog einen schwarzen Rollkoffer hinter sich her.

Ich stand auf um die beiden zu begrüßen und bevor ich etwas sagen konnte, begrüsste mich die ältere der beiden mit einem Lächeln, streckte mir ihre schlanke Hand entgegen und sagte: „Hallo Kathrin, willkommen im Double-H Resort. Ich bin Nadine und ich freue mich, dass ihr beide hier seid!“ Ich war verwundert, sie sprach perfektes Deutsch und das Lächeln war so umwerfend, dass ich zurücklächelte. Die jüngere hatte den Koffer abgestellt, kam auf mich zu und begrüsste mich ebenfalls mit einem umwerfenden Lächeln und blendend weißen Zähnen: „Hi Käschrin – welcome and great that you are here!“ Ich schüttelte auch ihr die Hand, dann bedeutete Nadine, dass wir uns alle hinsetzen sollten.

Ich wusste nicht so genau, was das hier werden sollte, aber ich hatte Holger ja versprochen mitzumachen. Dann begann Nadine zu erklären, dass wir in einem besonderen Hotel waren – es hieß nicht umsonst Double H, denn das war die Abkürzung für HighHeels. Mein Holger hatte sich also für die letzten 7 Urlaubstage ein ganz besonderes Hotel ausgesucht – na das hätte ich eigentlich erwarten müssen. Ich wusste nicht ob ich mich freuen oder ärgern sollte, aber ich spielte erstmal mit.

Zuerst – da im Hotel nicht mit Bargeld bezahlt wurde – bekam Holger ein schwarzes, schweres Leder-Armband mit silbernem Verschluss umgelegt, auf dem – so erklärte es Nadine – alle Informationen auf einem Chip im Verschluss hinterlegt waren. Damit man das Armband nicht verlieren konnte, wurde es für die Zeit im Resort verschlossen. Sydney legte es Holger um, es machte es ein leises Klick und Holger trug das Armband an seiner linken Hand. Es sah richtig gut aus, musste ich sagen.

Ich hielt auch meinen linken Arm hin, aber Sydney schüttelte nur den Kopf und zeigte mir ein Halsband, was sie mir dann auch direkt vorsichtig umlegte. Es lag sehr eng an und auf einmal machte es Klick und ich würde es bis zum Ende tragen müssen. Es lage so eng an, dass ich keinen Finger zwischen meinen Hals und das Leder stecken konnte. Ich guckte Holger mit wütenden Augen an, doch er lächelte nur und nickte mir zu.

Dann erklärte Nadine mir die „Spielregeln“ des Resort, die nicht wirklich kompliziert waren, aber eigentlich nur für die Frauen galten. Alle Frauen mussten immer HighHeels tragen, wenn sie im Resort unterwegs waren. Ausnahmen gab es nur, wenn man im Pool oder in der Sauna war. Selbst im eigenen Hotelzimmer waren HighHeels Pflicht. „Na super!“ schoss es mir durch den Kopf – „dann verbringe ich die Woche eben im Pool!“ dachte ich trotzig. Eine weitere Spielregel bezog sich auf das Tragen von kurzen Röcken und schulterfreien Oberteilen. Es war Hochsommer, da waren kurze Sachen gerne genommen – aber das es Pflicht war, fand ich nun doch übertrieben.

Es kam aber noch besser – alle Frauen bekamen einen schwarzen Monokini geschenkt, da man nur mit diesem bekleidet an den Pool durfte. Während Nadine das erklärte, hatte Sydney bereits besagten Monokini in der Hand und gab ihn mir. „Bitte sei so nett und zieh ihn mal an, damit wir sehen, ob die Größe passt.“ bat mich Nadine und so verzog ich mich ins Bad. Mir gefiel das hier alles gar nicht, ich wollte aber auch nicht die Spielverderberin sein.

Der Monokini passte wie angegossen und ich war froh, dass ich in den letzten Wochen regelmäßig im Fitnessstudio war, denn der wenige Stoff verdeckte so gut wie nichts. Meine Brüste wurden durch den Schnitt des Monokini noch mehr betont und meine schlanken Beine sahen in Verbindung mit den hochhackigen Pumps noch länger aus.

Ich kam aus dem Bad, Nadine und Sydney klatschten begeistert und ich sah Holger an, dass er mir am liebsten direkt an die Wäsche gegangen wäre. Das gab mir ein gutes Gefühl und Selbstvertrauen.

Sydney hatte in der Zeit, die ich im Bad war, den Rollkoffer geöffnet und mich lachten verschiedene schwarze HighHeels an. „Holger hat uns netterweise schon erzählt, welche HighHeels Du gerne trägst“ sagte Nadine und stellte ein Paar hochhackige Riemchenpumps vor mich hin. „Zieh doch mal an – die Größe sollte passen!“ munterte mich Holger auf und ich warf ihm einen bösen Blick zu. Ich setzte mich auf die Couch, zog die Pumps an und realisierte sofort, dass der schmale Riemen um meine Knöchel genauso verschlossen wurde, wie mein Halsband. Während mir das klar wurde, hatte Sydney sich hingekniet und die beiden silbernen Enden ineinandergedrückt. Es machte leise Klick und mir war klar, dass ich diese Schuhe alleine nicht mehr ausziehen konnte.

„Wir haben in der Vergangenheit festgestellt, dass es doch immer mal wieder vorkommt, dass eine Besucherin die Schuhe vergisst anzuziehen“ erklärte Nadine. „Daher haben wir uns entschieden, die Schuhe einfach zu verschließen“. Es gibt in jedem Zimmer, sowie am Pool und im Wellness- Bereich einen entsprechenden Schlüssel, mit denen man die Schuhe aufschließen kann.“ ging die Erklärung weiter. Bevor ich aber noch weiter über die nun langsam sehr skurrile Geschichte nachdenken konnte, hielt Sydney mir einen hochhackigen schwarzen Stiefel hin.

Nadine erklärte, dass ich mir insgesamt vier verschiedene HighHeels aussuchen müsste, die in den nächsten sieben Tagen meine ständigen Begleiter sein würden. Ich entschied mich für die kniehohen Stiefel und für einen sehr schmalen, an den Seiten offenen Pumps. Alle Schuhe hatten einen ca. 11cm hohen Hacken und ich wusste noch nicht, ob ich es toll finden würde, damit die nächste Woche zu verbingen.
Das letzte Paar durfte Holger aussuchen und es war mir klar, er nahm natürlich ein Paar Pumps mit dem höchsten Hacken und dem höchsten Plateau.

Nadine und Sydney verabschiedeten sich von uns, die Tür fiel ins Schloss und ich stand im schwarzen, eng anliegenden Monokini, den hochhackigen Pumps und dem neuen schwarzen Halsband vor dem Spiegel und musterte mich eingehend. Die Tatsache, dass ich sowohl das Halsband als auch die Pumps nicht ausziehen konnte machte mich feucht und erregte mich. Das merkte auch Holger und schon kurze Zeit später trug ich keinen Monokini mehr und wurde von hinten genommen.

Die ersten beiden Tage waren nervig, das permanente Tragen der Pumps anstrengend und da Holger darauf bestand, dass ich im Bett die Plateaupumps tragen sollte, rebellierten meine Füße. Holger nahm das zum Anlass und gab mir jeden Abend eine ausgiebige Fussmassage, so dass ich es nicht übers Herz brachte, die Plateaupumps abzulehnen, die er mir jeden Abend hinhielt.

Auch wurde ich in den nächsten Nächten mehrfach ans Bett gefesselt, was aber anscheinend Holger so dermassen heiss machte, dass er zur absoluten Hochform auflief. So taten mir morgens beimn Aufstehen nicht nur die Füße, sondern auch weitere Körperteil weh. Dennoch war es ein geiles Gefühl mit soviel Energie „genommen“ zu werden.

Glücklicherweise war noch ein weiteres Paar aus Deutschland im Double-H und so verbrachten wir die nächsten Tage sehr viel Zeit miteinander. Die Frau hieß Monika und war ein richtiger HighHeels-Fan. Sie hatte sich den Urlaub gewünscht und es war klar, dass sie nach Ihrer Rückkehr nach Deutschland häufiger mal ein Lederhalsband tragen würde. Monika trug schon länger sehr hohe Schuhe sowie häufig Strapsstrümpfe oder Stay-Ups und hatte richtig Spass daran.

Ich denke die positive Einstellung von Monika hat auch bei mir zu mehr Lockerheit geführt. Als Monika mich überreden wollte, zum Abendessen nur mit Hebe zu kommen, habe ich abgelehnt. Sie zog das Thema durch und erschien am Abend in einem knallengen und ultrakurzen Lederrock und trug dazu eine Hebe, ebenfalls aus Leder. Ich bewunderte Sie für diesen Mut, denn jeder starrte ihr auf die gepiercten Nippel.

Auch Holger war mehr als angetan von diesem Anblick und ich wusste bereits vor dem Nachtisch, dass er auch meine Nippel gerne piercen lassen würde. Ich war gespannt, wann das Thema „auf den Tisch kam – ich würde es von mir aus nicht ansprechem. Der letzte Abend kam dann schneller als gedacht und wir liessen es nochmal so richtig krachen. Monika hatte Overknee-Stiefel an und dazu nur den Monokini. Sie sah atemberaubend aus und ich bewunderte sie für Ihren Mut. Wir gingen bzw. ich stöckelte gegen Mitternacht aufs Zimmer und wir beide fielen angezogen und todmüde ins Bett.

Am nächsten Morgen mussten wir wieder abreisen und einerseits fand ich es schade, das Halsband wieder hergeben zu müssen, andererseits freute ich mich auch auf normale Klamotten. Vor allem auf normale Schuhe freute ich mich besonders. Nachdem wir ausgecheckt hatten und der Hotelpage die Koffer ins Auto gepackt hatten, trafen wir uns noch ein letztes Mal mit Peter und Monika, um an der Bar einen Abschiedsgetränk zu nehmen.

Auf dem Weg zur Bar kamen wir an hoteleigenen Piercing-Studio vorbei und Monika guckte sich die verschiedenen Metallteile an, die im Schaufenster lagen. Monika drehte sich zu Peter um und lächelte ihn an. „Du hast mir doch noch ein Piercing versprochen, gell?“ „Ja mein Schatz, das habe ich“ sagte Peter grinsend „wo willst Du denn noch gepierct werden?“ Monika grinste und dann zeigte sie zu meinem Erstaunen auf ihre Scham und sagte ganz cool: „hier unten!“ und Peter nickte. „Und Ihr kommt mit!“ sagte sie sehr bestimmt zu Holger und mir. Na das würde ja interessant werden, dachte ich und wir folgten Peter und Monika ins Piercingstudio.

Kurze Zeit später standen wir dann alle vier in einem kleinen weiss gekachelten Hinterzimmer wieder, wo gerade bei Monika die Klitoris gepierct wurde. Peter hatte ihr ein Piercing zum Abschied geschenkt und Monika hatte sich ihre Klitoris ausgesucht. Ich war ein wenig perplex, vor allem dass wir zugucken konnten, wie der Piercer eine Nadel durch Ihre betäubte Klit stoch und dann geschickt einen silbernen Ring hindurchzog. Als der Piercer fertig war, reichte er Monika einen Spiegel und sie bewunderte ihren neuen Schmuck. „Komm Kathrin – gib Dir nen Ruck und lass Dir die Nippel schmücken!“ rief sie mir übermütig zu und alle im Raum fanden diese Idee super.

Ich sperrte mich, aber die drei redeten weiter auf mich ein und dann lang ich auch schon auf dem umgebauten Zahnarztstuhl, meine Nippel wurden betäubt und ich ließ zu, wie mir jemand eine Nadel durch meinen linken Nippel stach. Ich schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen und muss zugeben, die Betäubung war gut.

Es dauerte keine 10 Minuten und schon schmückten zwei silberne Stäbe meine durchstochenen Brustwarzen. Alle applaudierten mächtig und dann tranken wir Champagner auf unseren neuen Schmuck. Die Fahrt zum Flughafen von San Francisco verlief ganz normal und dann saßen wir im Flugzeug und es ging zurück nach Deutschland. Leider ließ mitten im Flug die Betäubung nach und meine Nippel fingen mächtig an wehzutun. Glücklicherweise hatte mir der Piercer Schmerztabletten mitgegeben, so dass ich den nach kurzer Zeit nur noch dumpf zu spürenden Schmerz gut aushalten konnte.

Ich hatte mir mal eben so die Nippel durchstechen lassen schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Schon verrückt dachte ich bei mir, aber der Blick von Holger, als ich vom Piercingstuhl aufstand hatte mich schon für einiges entschädigt. Das diese Stäbe nur der Anfang von weiteren Piercings waren, wusste ich damals noch nicht. Auch war mir damals nicht klar, das diese Löcher in den Nippeln in den nächsten Monaten weiter vergrößert werden würden und am Ende sehr dicke und schwere Ringe meine großen Brüste schmücken würde. Ich fragte mich während des Fluges über den Atlantik nur, ob man die Stäbe durch meine BH’s und Oberteile wohl sehen könnte – was mir doch deutlich unangenehm war.


28. RE: Katrin

geschrieben von viktoriaheels am 05.01.18 17:59

Ich liebe Deine Geschichten. Lass uns nicht so lange warten!! Mehr, mehr!
29. RE: Katrin

geschrieben von Mistress Danielle am 05.01.18 20:10

ich liebe solche Geschichten;

Ich hoffe Katrin ergeht es nicht so wie Simone http://www.kgforum.org/display_5_2389_65625.html
Obwohl Bedarf an weiteren "Female Slaves of Pleasure" sollte bestehen.

Schreib bitte schnell weiter.
30. RE: Katrin

geschrieben von Trucker am 07.01.18 16:24

Super das es weiter geht.
31. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 12.01.18 14:44

KAPITEL 4

In Deutschland verlief unser Leben weiterhin nach den alten Regeln. Ich behandelte meine durchstochenen Nippel die nächsten Wochen mit entsprechender Medizin und die Löcher verheilten ausgesprochen gut. Ansonsten blieb es bei meiner nuttigen Hauskleidung, den HighHeel-Hausschuhen und dem endlos geilen Sex, den ich mit meinem Holger geniessen konnte. Kaum waren die Löcher verheilt tauschte Holger die Stäbe gegen kleine silberne Ringe – ich muss zugeben damit sah ich richtig heiss aus. Wie bereits beschrieben war es eine aufregende Zeit mit den kleinen Ringen, denn ich fühlte mich total verrucht und merkte, dass es mir nach einiger Zeit nicht mehr viel ausmachte, wenn man die Ringe durch eng anliegende Blusen erahnen konnte.

Zu Weihnachten schenkte mir Holger dann aber größere und vor allem dickere silberne Piercingringe, die man zu meinem Erschrecken nur mit einem Spezialwerkzeug öffnen konnte. Es dauerte ein wenig bis wir gemeinsam die Ringe durch die Löcher geschoben hatten und als Holger sie geschlossen hatte und einen Schritt zurück trat, um meinen neuen Schmuck anzugucken, merkte ich das zusätzliche Gewicht der neuen Ringe und war im ersten Moment nicht sehr erfreut.

Die Piercingringe hatten nach dem Sommerurlaub immer mal wieder zu Streitereien zwischen mir und Holger geführt, da ich sie gerne unterhalb der Woche und außerhalb der Wohnung entfernen wollte, Holger dieses aber strikt ablehnte. Nun trug ich sogar noch deutlich sichtbareren Nippelschmuck und konnte ihn noch nicht einmal selber ablegen. Das fand ich gar nicht gut, aber ich fand mich damit ab.

Ich war mir sicher, dass alle Welt die Ringe unter meinen Spitzen-BH’s und Blusen genau sehen konnten und so zog ich ab sofort selten die Jacke aus, wenn ich ins Seminar ging. Es war Winter und so fiel ich keinem auf – mir grauste aber schon vor dem Frühling und dem Sommer, denn dann könnte ich meine neuen fetten Nippelringe nicht mehr verstecken.

Nachdem mich Holger im Sommerurlaub zum ersten mal ans Bett gefesselt hatte, wurden diese Fesselspielchen immer häufiger. Holger stand total drauf, mich an die Bettpfosten zu fesseln und sich dann in aller Ruhe und mit ganz viel Ausdauer um meine Nippel und v.a. um meine Lustgrotte zu kümmern. Gerne nutzte er auch die neu angeschafften Fussfesseln aus Leder, um meine Fußgelenke weit auseinander über meinem Kopf am Bettende zu befestigen, so dass meine meist schon nasse Spalte weit offen und einladend vor ihm lag. Ich fand diese Fesselnummer ja nur bedingt spannend, denn die Stellung mit den Füßen über dem Kopf war auf Dauer doch ganz schön anstrengend, aber Holger fuhr total darauf ab und am Ende kam auch ich immer in den Genuss von langanhaltendem Sex.

Ich wartete nur auf den Tag, wo ich im Umkleideraum die Lederfesseln vorfinden würde und natürlich war es schon im Februar soweit. Es war ein komisches Gefühl, als ich mir nach dem Lederhalsband auch noch Hand- und Fussfesseln umlegte. Vor allem, weil auch diese mit dem gleichen Verschlußmechanismus ausgestattet waren, wie mein Halsband. Das war in diesem Zusammenhang ausgetauscht worden – leider war es jetzt noch höher und noch stabiler und schränkte meine Bewegungsfreiheit noch weiter ein. Ich hatte Holger versprochen mich mit den Sachen zu kleiden, die er mir rauslegte und so kam es, dass ich ab sofort nur noch mit Hals-, Hand- und Fussfesseln aus Leder in unserer Wohnung herumlief.

Natürlich versuchte ich auch hier mit Holger zu reden, aber natürlich ohne Erfolg und so wurden die schwarzen Lederfesseln zum permanenten Bestandteil meines Haus-Outfits. Ich muss allerdings zugeben, dass Holger mich nicht immer ans Bett fesselte, aber dennoch wollte er, dass ich die Lederfesseln trug. Ich tat ihm diesen Gefallen und wurde dafür auch mit geilem Sex belohnt. Die Tatsache, dass ich die Ledermanschetten selber nicht ablegen konnte, war wirklich ein geiler Kick – das muss ich wohl zugeben.

Der Frühling kam und nicht nur der. Denn am 12. April – ich erinnere mich noch sehr genau an dieses einschneidende Datum - kam Latex in unsere Beziehung und ist bis heute ein ständiger Begleiter geblieben – leider.

Es war an einem Freitag, als Holger Latexkleidung für mich in meinem Umkleideraum bereitgelegt hatte. Er hatte Silikonspray gekauft und mir einen kleinen Zettel geschrieben, auf dem stand in welcher Reihenfolge ich die schwarzen Latexteile anziehen sollte. Ich atmete erstmal tief durch und dann fing ich an mich in Gummi zu hüllen. Es war mal wieder ein zauberhaft und liebevoll formulierter Brief und ich fühlte mich wirklich geliebt. Auch fand ich es mutig von Holger, so klar und deutlich seine Wünsche zu äußern – auch wenn ich die Leidtragende war.

Ich begann, so wie Holger es aufgeschrieben hatte, mit einem Paar schwarzer Strümpfe, die Holger definitiv zu klein gekauft hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich es geschafft hatte, meine schlanken Beine in die Latexstrümpfe zu bekommen. Ich war froh reichlich vom Silikonspray genommen zu haben, denn sonst hätte ich das schwarze dünne Gummi niemals über meine rasierten Beine ziehen können. Die Strümpfe saßen hauteng und machten meine schlanken langen Beine noch schlanker. Die Strümpfe hatten sich zu Anfang noch kühl angefühlt, nahmen aber schnell meine Körpertemperatur an – es war aber ein komisches Gefühl, irgendwie aufregend und gleichzietig skurril.

Dann nahm ich mir das nächste Teil vor – es war ein Strumpfgürtel. Der war ganz einfach anzuziehen nur das einhaken der Strumpfhalter an den glatten Latexstrümpfen dauerte ein wenig. Als ich das nächste Kleidungsstück anzog musste ich innerlich sehr grinsen, denn nun verwandelte ich mich für meinen Holger in eine scharfe Latexbraut.

Es war eine schwarze Latexcorsage, bei der aber der Bereich für meine Brüste aus durchsichtigem Latex bestand. Ich hatte einige Mühe die Corsage im Rücken zu schließen, denn auch die war zu Anfang viel zu eng, doch mit Hilfe des Silkonsprays gelang es mir. Meine Brüste wurden regelrecht in die Corsage hineingedrückt, was durch das durchsichtige Latex echt seltsam aussah. Ich stand auf und betrachtete mich im Spiegel – was für skurriler Anblick.

Es sah durchaus sexy aus, denn das Latex verstärkte meine weiblichen Zonen an meinem Körper. Ich suchte nach einem Slip und musste innerlich wieder grinsen, denn es gab keinen. Ich betrachtete mich lange im Spiegel – ich sah wirklich sehr weiblich und erotisch aus. Die Latexklamotten lagen hauteng, glatt und glänzend auf meinem Körper – für mich war es in Ordnung, für Holger vermutlich der absolute Anmacher! Ich freute mich jetzt schon auf den Abend und auf den Sex mit ihm.

Aber es war noch nicht vorbei, denn es lagen auch noch oberarmlange Handschuhe für mich bereit. Unter quietschenden Geräuschen streifte ich mir die ebenfalls knallengen Dinger über die Hände und verstand sogleich, warum ich die anderen Sachen zuerst anziehen sollte, denn die Handschuhe schränkten mich ganz erheblich ein. Ich hatte fast kein Gefühl mehr in den Fingerkuppen, mir fiel es schwerer, meine Finger zu krümmen und durch die glatte Latex-Oberfläche musste ich aufpassen, dass mir Dinge, die ich greifen wollte, nicht einfach wegrutschten. Nur mit Mühe konnte ich die hochhackigen Stiefel anziehen. Als ich komplett angezogen war, nahm ich die zweite Flasche, auf der „Glanzspray“ stand und verwandelte das schwarze, noch stumpf aussehende Latex in eine glänzende Oberfläche. Danach legte ich mir die ledernen Fesseln um Hals, Hand- und Fußgelenke, was mit den Handschuhen wirklich nicht so einfach war.

Holger hatte dieses Mal wirklich alle Register gezogen (dachte ich damals), als ich mir Holgers Fetischtraum, zu dem ich geworden war, im Spiegel genauer ansah. Ich schminkte mir mit die Lippen dunkelrot und die Augen tiefschwarz und fühlte mich sehr erotisch und gleichzeitig sehr stark. Ich sah einfach heiß aus!

Als Holger mich später nach dem erwartungsgemäß geilen Sex fragte, wie mir denn die Latex-Sachen gefallen hätten, antwortete ich wahrheitsgemäß: „Ich fand es geil!“ Mein Enthusiasmus war so kurz nach dem Sex definitiv nicht gespielt gewesen, doch heute wünschte ich mir ich hätte anders reagiert, denn nach dem Abend nahm Latex langsam aber sicher einen immer größeren Teil meiner Hauskleidung ein.

Bisher hatte er mich mit erotischen Dessous aus Spitze begeistert, doch jetzt brachte mir Holger fast nur noch Latex-Wäsche mit. Er verlangte ausserdem, dass ich jedes Mal, wenn er mir ein neues Kleidungsstück aus Latex mitbrachte, ein „normales“, also nicht aus Latex bestehendes Kleidungstück wegschmeissen sollte. So dauerte es nicht lange und mein Schrank füllte sich mit mehr und mehr schwarzer Latexkleidung. Das passte mir eigentlich überhaupt nicht, aber ich folgte seinen Anweisungen und wurde mit außerirdisch geilem Sex und ganz vielen tollen Komplimenten belohnt.

Es stimmte, einerseits fand ich mich sehr erotisch und stark in den Latexklamotten – ich trug jetzt sehr häufig einen schwarzen Latex-Ganzanzug, in dem eine Büstenhebe eingearbeitet war, so dass meine Brüste frei aus dem Anzug heraushingen – doch während es im Frühling meist nur einen oder maximal zwei Tage pro Woche gab, an dem ich Latex tragen sollte, so wurden es immer mehr Tage. Außerdem musste ich feststellen, dass das Latex nach und nach dicker wurde, was meine Bewegungsfreiheit weiter einschränkte. Ich nahm mir vor Holger darauf anzusprechen, auch wenn ich nicht glaubte, dass es etwas ändern würde.

Nachdem ich in der ersten Septemberwoche jeden Tag schwarzes, dickes Latex tragen musste, nahm ich all meinen Mut zusammen und sprach Holger darauf an. Er reagierte ruhig und besonnen und sagte nur: „wenn Du unseren Vertrag einseitig kündigen willst, wäre ich sehr traurig, denn dann kann ich nicht weiter mit Dir zusammen sein!“ Das tat weh – natürlich wollte ich mit ihm zusammen sein, doch das ging doch bitte auch ohne Latex.

Ich fühlte mich wirklich nicht unwohl in den Gummiklamotten und ich muss zugeben, inVerbinung mit den hochhackigen Stiefeln bzw. Lackpums sah ich wirklich sexy aus – mehr, als es mit Dessous möglich gewesen wäre. Nur die Tatsache, jeden Tag mit sehr hautengem und nach kurzer Zeit auch klebrigem Gummi auf meiner Haut in der Wohnung herumlaufen oder besser gesagt herumstöckeln zu müssen, fand ich doch blöde.

Holger kam mir entgegen und die nächsten Wochen fand ich wieder mehr Spitzenunterwäsche, Stay-Ups, Strapse und Stoffcorsagen vor. Am Samstag morgen – ich kam gerade aus der Dusche – hielt Holger mir halbwegs normale Strassenklamotten hin, die ich sehr gerne anzog, auch wenn er anscheinend den Slip vergessen hatte. Dann präsentierte Holger mir kniehohe Stiefel mit einem sehr hohen Absatz und einem kleinen Plateau. Die waren neu und sahen in meinen Augen ganz schön nuttig aus. Ich sagte aber nichts und nickte nur. Holger grinste, ging auf die Knie und zog mir die Stiefel an. Dann schob er mich vor den Ganzkörperspiegel und sagte „Wow, das sieht sehr geil aus!“

Und er hatte Recht – ich trug eine eng geschnittene schwarze Bluse, darunter einen Balconette-BH und einen knielangen Rock aus schwarzem Leder. Dazu die hochhackigen Stiefel – ich sah richtig sexy aus.

„Lust auf eine Überraschung?“ fragte er mich und ich nickte. „Bist Du mutig?“ kam als zweite Frage und wieder nickte ich, diesmal allerdings etwas zögerlicher. „Dann lass uns gehen!“ sagte Holger und zog mich aus dem Bad.

„Was ist mit dem Slip?“ fragte ich, als er mir meinen schwarzen Trenchcoat hinhielt. „Du bist doch mutig hast Du gesagt“ erwiderte er, zog seine abgewetzte Lederjacke an und schon standen wir im Treppenhaus.

Ja ich musste wirklich mutig sein, denn wir fuhren zum Tattoo-Shop. Holger hatte schon länger die Idee, dass mir eine Tätowierung sehr gut stehen würde. Da gab ich ihm vollkommen Recht, doch so plötzlich mit dem Gedanken konfrontiert zu werden, dass ich in Kürze für immer Farbe unter der Haut haben würde, war dann doch ein wenig beängstigend. Wir hatten immer mal wieder nach Motiven geguckt und kamen immer wieder sowohl auf die gleiche Stelle an meinem Körper – es sollte ein Tattoo auf meinen linken Oberarm bzw. Schulterbereich sein – und auch auf ähnliche Motive. Wir guckten noch mehrere Motive im Tattoo-Shop in den Katalogen an und dann fiel die gemeinsame Wahl auf ein großes, meinen gesamten Oberarm bedeckendes buntes Motiv.

Kaum hatte wir dem Tätowierer das Motiv gezeigt, sass ich auch schon auf dem Tätowierstuhl, meine Haut wurde desinfiziert und dann durchzog ein Surren der Tätowiermaschine den Raum und ein warmer Schmerz meinen Körper. Es war Samstag und ich ließ mich hier gerade einfach so tätowieren – „Krass!“ dachte ich.

Es dauerte über 2 Stunden, dann hatte der Tätowierer alle Konturen gestochen. Mein Arm war rot und geschwollen und tat mächtig weh. Das Tattoo würde richtig groß werden – es fing kurz über der Armbeuge an und hörte auf der Schulter auf. Der Tätowierer hatte bisher nur die Konturen gestochen und würde in zwei weiteren Sitzungen die Schattierungen und die Farbe stechen. „Wow!“ dachte ich und war über meinen Mut selber sehr erstaunt....jetzt gab es kein Zurück mehr.

Das war aber noch nicht alles und um Mut ging es dann auch wieder – denn als Holger mich fragte „na, hast Du noch Mut?“ guckte ich ihn etwas verwundert an. „Ja oder Ja?“ fragter er und guckte mich eindringlicher an, während der Tätowierer mein neues Hautbild mit Salbe einschmierte und Frischhaltefolie darüberlegte.

„Jaaaaha!!!“ sagte ich etwas genervt und dann grinste Holger mich an – „ok, dann kommen wir jetzt zur zweiten mutigen Aktion des Tages!“ sagte er und nickte dem Tätowierer zu. Ich war noch beschäftigt mit den Schmerzen in meinem Oberarm so dass ich gar nicht genau verstand, was gerade um mich herum passierte. Ich wurde tiefer in den Stuhl gedrückt, dieser wurde nach hinten gekippt und dann nahm der Tätowierer Beinschalen wie beim Gynstuhl, befestigte diese am Stuhl und legte meine Beine in die Schalen. Ich hielt mit meinen Händen den Rock fest, denn sonst hätte mir der Tätowierer direkt in meine Vagina geguckt, doch Holger nahm meine Hände vorsichtig aber bestimmt zur Seite, der Tätowierer schlug den Rock hoch und ich wurde tiefrot vor Scham, weil ich ja keinen Slip trug und ihm so meine rasierte Scham zur Schau stellte.

„Ich werde jetzt Deine Schamlippen piercen!“ sagte der Tätowierer und guckte mir tief in die Augen. „Willst Du das?“ Ich guckte ihn verwundert an und Holger sagte nur, „Ja klar will sie!“ Reflexartig nickte ich, denn reden konnte ich gerade nicht. „Also gut!“ sagte der Typ „dann wollen wir mal loslegen!“

Dann wurde es auch schon sehr kalt zwischen meinen Beinen und der Kopf des Tätowierers verschwand aus meinem Blickfeld. Meine Gedanken rasten und während Holger meine Hände hielt und mir Liebesbeschwörungen ins Ohr flüsterte spürte ich plötzlich einen kleinen Stich in meiner privaten Zone und kurze Zeit noch einen weiteren pieksenden Stich. Es tat nicht richtig weh, aber es war doch ein dumpfer Schmerz. Vor allem weil der Typ an meinen Schamlippen herumzog.

Dann tauchte sein wieder zwischen meinen Beinen auf und er sah zufrieden aus. „Du bist ideal gebaut!“ sagte er und es klang wirklich wie ein Kompliment. „Bitte mit den Löchern genauso sorgsam umgehen, wie bei Deinen Nippeln!“ sagte er bestimmt und ich wurde wieder rot vor Scham. Ich stand etwas unsicher vom Stuhl auf und musste in den neuen hochhackigen Stiefeln balancieren. Durch die Betäubung spürte ich in meiner Lustgrotte so gut wie nichts und dann hatte ich auch schon den Trenchcoat an und wir verließen das Tattoo- und Piercinggeschäft.

Wie wir dann nach Hause gekommen sind weiss ich nicht mehr, aber ich weiß noch, dass ich im Auto dachte es wäre alles ein Traum. Als ich mich dann allerdings zu Hause auf die Couch setzte, wurde mir deutlich bewusst, dass es kein Traum war und ich nun durchstochene Schamlippen hatte. Ich wusste bereits an dem Tag, als ich nackt vor dem Badezimmerspiegel stand und mir meinen neuen Schmuck genauer anguckte, dass ich wohl auch hier nach kurzer Zeit schwerere und dickere Ringe tragen würde und ich erschauerte bei diesem Gedanken. Gleichzeitig erregte es mich und ich wurde trotz der Schmerzen feucht im Schritt.

Glücklicherweise verheilten auch diese Piercings sehr schnell und nach nur drei weiteren Sitzungen war auch mein kompletter Oberarm für immer mit Farbe verschönert. Ich mochte das bzw. die verschiedenen Motive, die sich zu einem Gesamtbild zusammensetzten sehr und die Tatsache, dass es nun für ewig meinen Körper schmücken würde machte mich direkt heiss. So konnte ich es nach der letzten Sitzung kaum erwarten wieder nach Hause zu kommen und von Holger gef..ckt zu werden.

Die Ringe zwischen meinen Beinen wurden von Holger intensiv genutzt, was ich jeden Abend sehr genoß. So verging der Herbst und dann stand schon wieder die Adventszeit vor der Tür. Ich hatte mich in den letzten Wochen sehr darüber gefreut, dass die Latexklamotten nicht mehr so häufig zum Einsatz kamen und hoffte auch, dass es so bleiben würde - da hatte ich mich leider ernsthaft getäuscht.



32. RE: Katrin

geschrieben von ledersklavin am 13.01.18 17:25

Danke fürs Weiterschreiben, ich LIEBE Deine Geschichten!!!
33. RE: Katrin

geschrieben von Trucker am 14.01.18 16:28

Super das es weiter geht. Bin gespannt was noch alles auf sie zu kommt.
34. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 17.01.18 20:33

KAPITEL 5

Am Nikolaustag, wir saßen gerade in der Küche beim Abendessen, verkündete Holger nämlich, „dass es nun Zeit wäre“, dass ich auch Latex unter meiner „normalen“ Kleidung tragen sollte, wenn ich zur Universität ging.

Seit dem ich mit Holger zusammenwohnte hatte sich meine Garderobe komplett verändert. Ich trug nur noch HighHeels, wobei Holger sehr gerne Stiefel an mir sag, fast nur noch Röcke, die enwteder sehr kurz oder bodenlang waren und ganz selten legte mir Holger hautenge Leggins hin, die meine sehr schlanken Beine sehr gut betonten. Dazu besorgte mir Holger viel eng geschnittene Blusen, die häufig CutOuts oder Chiffon Einsätze hatten, aber dabei noch sehr edel aussahen. Wenn ich Pullover trug dann waren die ebenfalls sehr eng geschnitten, so dass meine Brüste sehr präsent waren. Alle sachen waren aus hochwertigem Material, ließen sich sehr angenehm tragen und sahen edel und gleichzeitig sexy aus.

Einen Slip hatte ich fast nie an, denn Holger liebte es mir zwischen die Beinse zu fassen und wollte freien Zugriff auf meine M...i haben. Meine Brüste kennen nur noch Halbschalen-BH’s, wenn ich die Wohnung verlasse.

Ich würde sehr gerne mal Jeans und Sneaker tragen, vor allem wenn ich zur Uni muss, aber ich habe Holger nunmal das Recht eingeräumt über meine Kleidung zu entscheiden und das nimmt er sehr gerne wahr.

Je eleganter ich außerhalb der Wohnung gekleidet war, so deutlicher einschränkend wurde meine „Hausuniformen“. Holger besorgte andauernd neue restriktive Klamotten, die ich bei uns zu Hause tragen durfte.

Ich fühlte mich in den „Strassen-Klamotten“ sehr wohl, denn ich fand ich sah darin echt schick aus. Natürlich musste ich immer HighHeels tragen, aber daran hatte ich mich zwangsweise gewohnt und glücklicherweise waren die Schuhe nicht ganz so heftig, wie die meiner Hausuniform.

Nur einmal kann ich mich an einen sehr unangenehme Situation erinnern, als ich schwarze sehr hochhackige Overknee-Stiefel aus weichem Leder und einen nur knielangen Rock tragen „durfte“ und da die Overknees meine Knie bedeckten wusste jeder, der mich anguckte, dass ich Overknee-Stiefel anhatte. Holger fand mich natürlich super sexy und machte mir andauernd Komplimente, aber mir war der Nachmittag in diesem Outfit sehr unangenehm.

Das war aber im Vergleich zu Latex natürlich gar nichts. Und nun sollte ich unter diesen eng anliegenden Sachen auch noch Latex tragen? Das konnte er doch nicht ernst meinen.

Ich schluckte und schüttelte instinktiv den Kopf. Holger verdrehte die Augen und sagte mit ernster Stimme: „Junge Dame – wir hatten doch einen Deal, oder?!“ Ich fühlte mich unsicher – einerseits hatte ich den sogenannten „Vertrag“ ja akzeptiert und zugelassen, dass Holger diesen immer mehr mit Leben füllte, aber andererseits fand ich die Vorstellung mit quietschenden Gummi auf der Haut aus dem Haus gehen zu sollen wirklich sehr unangenehm. Ich war in einer Zwickmühle, denn bisher wurde ich von Holger mehr als belohnt, wenn ich seinen Vorschlägen & Bitten folgte, doch dieses Mal sträubte sich etwas in mir.

„Bitte nicht Holger – das kannst Du nicht verlangen!“ flehte ich ihn an doch Holger blieb hart. „In drei Tagen musst Du wieder zur Uni und ich erwarte, dass Du den schwarzen Latex-BH und den Latex-Slip anziehst! Ende der Diskussion!“ Ich nickte etwas eingeschüchtert und dann wechselte Holger das Thema und wir verbrachten nicht nur einen tollen Abend bei Pasta und Rotwein, sondern danach wurde ich von Holger mal wieder nach allen Regeln der Kunst geleckt und gef….ckt.

Natürlich zog ich dann am Tag des nächsten Unibesuchs die angesprochene Latex-Unterwäsche an, so wie Holger es sich wünschte und verbrachte einen unspektakulären Unitag. Angenehm war das Gummi nicht, auch wenn ich teilweise direkt vergass, dass ich Gummiunterwäsche trug. Glücklicherweise hatte der Latex-BH keine Öffnungen für meine beringten Nippel, was sehr erleichternd war und auch dazu geführt hatte, dass ich Holgers „Bitte“ befolgte. Auch die anderen Tage trug ich die Latexunterwäsche unter meiner normalen Kleidung und musste zugeben, dass es unangenehmere Dinge gab.

Ein paar Wochen später überraschte mich Holger mit neuen „Schmuckstücken“. Als ich in meiner sexy Hausuniform – ich würde es ja eher „fi**k mich Klamotten“ nennen – ins Wohnzimmer stöckelte, saß Holger auf der Couch und lächelte mich an. „Toll siehst Du aus“ sagte er, stand auf und kam mir entgegen. Dann griff er in seine Hosentasche und holte ein schmales, silbernes Armband raus. „Darf ich Dir das anlegen?“ fragte er mich und ich nickte. Er nahm mein linkes Handgelenk, legte mir ein silbernes Amband um, das aus 4 gebogenen Stäben bestand, die mit je zwei schmalen Kettenglieder verbunden waren. Es lag sehr eng an und wurde mit einer kleinen Schraubkugel geschlossen, die zwei Kettenglieder miteinander verband.

„Das ist ein modifiziertes Cape Cod Bracelet“ erklärte er mir und während ich mir mein linkes Handgelenk anguckte, zog er ein zweites Armband aus der Tasche und verschönerte damit mein rechtes Handgelenk.

„Wie gefallen sie Dir?“ fragte er neugierig und ich antwortete ganz ehrlich, dass sie sehr schick aussahen. „Das freut mich, denn ich habe noch eine weitere Überraschung!“ sagte er lächelnd und kniete sich vor mich hin. Ich spürte, wie etwas Kaltes um mein rechtes Fussgelenk gelegt wurde und da wusste ich auch, warum ich heute Abend keine Stay-Ups tragen sollte und warum auch keine ledernen Hand- und Fussfesseln bereit lagen. Da Holger zwischen meinen Beinen kniete konnte ich nichts sehen, aber ich spürte, dass auch mein linkes Fussgelenk oberhalb des Knöchels mit etwas aus Metall „verschönert wurde“, so wie Holger sich ausdrückte. Es dauerte ein wenig bis Holger die beiden Metallreifen verschlossen hatte und wieder aufstand. Anscheinend wurden diese Fussreifen genauso verschlossen wie die Armreifen.

„Das sieht sehr sehr geil aus!“ sagte Holger, stand auf und trat einen Schritt zurück um mich zu betrachten. Ich guckte an mir herunter und musste zugeben, dass die silbernen Metallreifen an meinen Fussgelenken sehr cool aussahen. „Vielen Dank!“ sagte ich, dann umarmte mich Holger und wir küssten uns. Kurze Zeit später lagen wir auf der Couch und Holger verschaffte mir – mal wieder – einen lang anhaltenden Orgasmus.

Die silbernen Arm- und Fußreifen wurden von da an meine ständigen Begleiter – ich dachte gar nicht daran den Verschluß zu öffen, es hätte auch nichts gebracht, denn es war ein Einmalverschluss, was mir Holger aber erst eine Woche später erzählte. Das war ein aufregendes Gefühl zu wissen, dass meine Arm- und Fussketten nicht mehr abzunehmen waren. Da die Fussreifen auch weit oberhalb des Knöchels meine schlanken Fesseln umfassten, störten sie wirklich nicht und nach kurzer Zeit bemerkte ich sie gar nicht mehr.

Da sie eng anlagen, konnte ich außerdem bequem Strümpfe drüberziehen oder auch Handschuhe anziehen. Und Handschuhe fand Holger so toll, dass ich immer neue Handschuhe geschenkt bekam. Vor allem lange Lederhandschuhe wurden im Herbst dann immer wichtiger für Holger und so verging im Herbst wirklich kein einziger Tag, an dem ich ohne lange Handschuhe das Haus verließ. Zuerst fand ich das ja sehr nervig, auch wenn die Handschuhe aus sehr weichem Leder waren und toll aussahen. Aber die viele Komplimente von Holger machten das Tragen angenehmer und so gewöhnte ich mich an die Handschuhe. Das ich am Wochenende oder zu meiner Hausuniform nun auch immer häufiger lange Latexhandschuhe tragen musste, war nervig, aber auch das akzeptierte ich.

Zu Hause wurden die Absätze meiner abschließbaren Pumps und Stiefel leider immer höher. Es gab nun sowohl schwarze als auch rote Lederfesseln passend zu meiner immer größer werdenden HighHeels-Sammlung und ich verbrachte immer mehr Zeit in unserer Wohnung mit gefesselten Händen. Da es aber immer im Rahmen von Sexspielchen passierte und ich dann mit anderen Gedanken beschäftigt war, fiel es mir zuerst gar nicht unangehm auf. Ich hätte auch gerne ohne den ganzen „SchnickSchnack“ Sex mit Holger gehabt, aber kaum hatte ich mich in meine „Los fi**k mich“-Klamotten geworfen, lief Holger wirklich zur Höchstform auf.

Dass ich meistens morgens noch in den Pumps eingeschlossen war fand ich zwar eher kacke und meine Füße taten auch meistens weh, aber das war eben der Preis für außerirdischen Sex. Und der Sex mit Holger war geil und außerirdisch zugleich!

Auch war meine Bewegungsfreiheit durch die Fesseln eingeschränkt, aber es nervte eigentlich nur, wenn ich eine kurze Kette zwischen den Handfesseln befestigen „durfte“ und es dann sehr lange dauerte, bis Holger nach Hause kam. Ihn machte die Vorstellung äußerst geil, wie er mir sagte, wenn er wüsste, dass ich gefesselt in der Wohnung herumlief.

Anfang Oktober gab es dann ein weiteres Geschenk, was zwar super aussah, aber den Nachteil hatte, das ich es selber auch nicht mehr abnehmen konnte und es dabei schlecht zu verstecken war. Holger schenkte mir nämlich einen silbernen Halsring, der sehr eng um meinen schlanken Hals anlag. Der Halsschmuck war identisch zu den silbernen Schmuckstücken, die meine Arm- und Fußgelenke schmückten und natürlich gab es auch hier den gleichen Verschlußmechanismus, der, wenn dieser einmal geschlossen wurde, nicht wieder zu geöffnet werden konnte.

Das sagte er mir allerdings auch erst NACHDEM er mir den Silberschmuck umgelegt und für immer verschlossen hatte. Ich war ein wenig geschockt, aber dann betrachtete ich mich im Spiegel und mir gefiel, was ich sah. Ich hatte einen schlanken Hals und dieses schmale silberne Schmuckstück passte perfekt. Dass ich es nicht mehr abnehmen konnte fand ich nicht so toll, aber an die Metallreifen an meinen Gelenken hatte ich mich ja auch schnell gewöhnt.

Nun musste ich also immer mit diesen Schmuckstücken herumlaufen, was zwar toll aussah, wenn ich nackt bzw. in Dessous gekleidet war, aber im „normalen“ Alltagsleben mir doch recht unangehm war. Richtig unangenehm war mir aber die Tatsache, dass ich jetzt quasi jeden Wochentag in der quietschenden und sehr eng anliegenden bzw. eineingenden Latexunterwäsche verbringen musste. Es war zwar ein leicht verruchtes Gefühl, nur selber zu wissen, was ich unter meiner Alltagskleidung trug und ich muss zugeben, es gefiel mir. Allerdings wurde mir nach kurzer Zeit nicht nur warm, sondern ich hatte auch immer die Befürchtung, andere könnten es hören. Holger bestand aber darauf und so fügte ich mich und zwängte mich täglich in die bereitgelegten Latexklamotten.

Als „Belohnung“ für meine Bereitschaft mich jeden Tag in schwarzes und sehr enges Latex zu zwängen schenkte er mir ein weiteres Paar schwarze, hochhackige Stiefel mit silbernen Schmuckschnallen an der Seite, die meines Erachtens durch ein hohes Plateau wirklich sehr nuttig aussahen. Holger sah das – natürlich – überhaupt nicht so und wollte, dass ich die Stiefel häufig anzog. Natürlich tat ich ihm den Gefallen auch ab und zu, auch wenn ich mich sehr unwohl darin fühlte. Auf die Strasse traute ich mich wegen des Plateaus nicht wirklich und Holger bestand auch nicht darauf. So einigten wir uns quasi - ich trug die Stiefel ab sofort so oft er sie mir hinstellte, aber dafür nur in unserer Wohnung und Holger zwang mich nicht sie außerhalb unserer Wohung zu tragen

Durch meine Ausstattung mit den silbernen Arm-und Fußreifen sowie dem silbernen Halsreifen waren die Lederfesseln eigentlich unnötig geworden und Holger liebte es, jederzeit mit einem Karabinerhaken oder einem kleinen Schloß meine Bewegungsfreiheit einzuschränken. Das konnte er ja auch sehr einfach, denn die Metallringe waren mein ständiger Begleiter und er hatte großen Spass daran, mich andauernd zu fesseln.

Dennoch blieben die Lederfesseln weiterhin treue Begleiter meiner Hausuniform, da Holger sie so gerne an mir sah und ich ja auch immer häufiger Handschuhe tragen „durfte“, die die silbernen Ringe verdeckte und die damit nicht mehr für Holger benutzbar waren. Das gleiche galt für meine Fussringe, die durch die Stiefelschäfte verdeckt wurde. Ein weiterer Grund war natürlich auch die Tatsache, dass ich sie mir selber anlegte und Holger in sexy Outfits begrüßte, wenn er nach Hause kam und das fand Holger „supergeil“.

Langsam gewöhnte ich mich an den permanenten Schmuck und es dauerte dann nicht mehr lange, da schmückte eine silberne Kette bzw. Metallring mit den vier beweglichen Kettengliedern auch meine dünne Taille. Nun trug ich an den vier Gelenken, um den Hals und um meine Taille silberne Ringe, die nicht mehr zu öffnen waren. Das war schon ein irres Gefühl.

Holger nutzte weiterhin alle meine „Schmuckstücke“ um meine Bewegungsfreiheit immer wieder einzuschränken. Ein kleines Vorhängeschloß genügte und schwupp war ich gefesselt.

Vor allem aber die Bauchkette wurde von Holger sehr intensiv genutzt und so kam es häufig, dass er meine Hände daran fesselte (gerne auf dem Rücken) oder eine kleinere Kette durch meinen Schritt zog, was bei mir sofort einen wohligen Schauer hinterließ und ich quasi umgehend feucht wurde.

Beim Schlafen nervte die Bauchkette die ersten Tage, aber dann hatte ich mich auch daran gewöhnt. Wobei die Ketten oder Silberreifen an sich gar nicht so schlimm waren, aber die Tatsache diese für immer tragen zu müssen und daß sie so häufig von Holger genutzt wurden, machte mein Leben leider nicht einfacher. Heute würde ich mir wünschen nur solche leichten Fesseln zu tragen, aber dazu später mehr.

So verbrachten wir den Herbst, ich ging doch widerwillig mit Latexunterwäsche zur Uni, zog jeden Tag die „fi**k mich“ Klamotten im Umkleideraum an, wenn ich nach Hause kam und an den Wochenenden verbrachte ich die meiste Zeit angekettet im Bett oder ging in wirklich sehr sehr aufreizenden bzw. sehr nuttig aussehenden Outfits mit Holger auf Parties.

Dort traf ich allerdings häufig auf Frauen, die noch heftigere Einschränkungen und Klamotten als ich trugen bzw. erleiden mussten. Das ließ mich mein „Schicksal“ einfacher ertragen, denn einige Damen waren wirklich sehr heftig gefesselt und mussten manchmal die gesamte Party geknebelt und gefesselt an der Wand verbringen und durften nur zugucken, wie alle anderen sich vergnügten.

In der Vorweihnachtszeit, ich glaube es war am 2. Advent, gab es dann eine weitere Neuigkeit in unserer Sex-Beziehung. Ich stand mal wieder mit den Händen an die Decke gefesselt und mit Spreizstange zwischen meinen Fußgelenken in der Mitte unseres Schlafzimmers und balancierte auf meinen High Heels. Holger hatte mir mit einer Latexmaske die Augen verbunden und stimulierte meine beringten Nippel. Ich stöhnte laut und genoß die Wellen der Erregung. Dann küsste mich Holger lange und dann plötzlich, als sich unsere Zungen und Lippen gerade voneinander getrennt hatten schob er mir einen Gummiball in den Mund. Ich war so erschrocken, dass ich gar nicht merkte, wie Holger den an meinem Hinterkopf zusammenschloss.

Ein lautes „Mmmmmmpfhhh“ kam aus meinem Mund und dann spürte ich Holgers Zunge zwischen meinen Beinen und gab mich der Erregung hin. Kurze Zeit später stöhnte und schrie ich beim Orgasmus in den Ballknebel und hörte nur ein dumpfes Geräusch....ein völlig neue Erfahrung für mich.

Nachdem die Wellen des Orgasmus abklangen nahm Holger mir die Augenbinde ab, dann öffnete er am Hinterkopf das Lederband, was den Knebel in Position hielt und ich spuckte den Gummiball aus. Ich keuchte noch vor Erregung und sah einen sehr zufriedenen Holger, der nur mit Shorts und einer Riesenbeule darin vor mir stand. „Na wie war das?“ fragte er mich und ich sagte nur „geil!“. Damit meinte ich den Orgasmus, aber seit diesem Tag kam der schwarze Gummiballknebel häufiger als mir lieb war zum Einsatz und wann immer ich deswegen stöhnte, erinnerte mich Holger an diese erste Antwort.

Holger befreite mich von der Spreizstange zwischen meinen Beinen, so dass ich wieder normal stehen konnte. Danach löste er meine Handfesseln von der Kette, die meine Hände über meinen Kopf an die Decke gefesselt hatte. Allerdings gönnte er mir nur einen kurzen Augenblick der Freiheit, dann fesselte er meine Hände auf den Rücken, ließ mich hinknien, zog seine Unterhose aus und präsentierte seinen prallen Schw..... Ich fing sofort an ihn zu küssen, nahm ihn in den Mund und verpasste ihm – sofern ich sein lautes Stöhnen und die Menge an Sperma richtig interpretierte - einen geilen Orgasmus.

Den Ballknebel hasse ich bis heute, auch wenn er häufiger und in den verschiedensten Spielarten zum Einsatz kommt. In den weiteren Monaten schaffte Holger sogar noch weitere Knebel an, so dass ich bzw. wir nun eine recht große Auswahl an Knebeln besitze. Holger steht total drauf, aber mich nervt das Sabbern und ich fühle mich dann nur noch hilfloser, als ich sowieso meistens bin, v.a. wenn ich die von Holger so sehr geliebten Knebelharnesse tragen „darf“.

Dann kam auch schon Heiligabend und Holger hatte mich gebeten meine Haare als Pferdeschwanz zu tragen und völlig ohne Kleidung aber mit den neuen und aus meiner Sicht sehr hochhackigen Riemchenpumps bekleidet zur Bescherung ins Wohnzimmer zu kommen. Ich war aufgeregt,als ich mich im Umkleideraum auszog, mich sorgfältig schminkte und dann über den Flur ins Wohnzimmer stöckelte. Ich war schon lange nicht mehr aus dem „Umkleideraum“ ohne Lederfesseln an Armen und Beinen gekommen und das Gefühl ohne jegliche Kleidung aus Latex, Leder oder Spitze und ohne Lederbänder durch den Flur zu gehen gefiel mir sehr gut.

Ein Blick in den großen Wandspiegel im Flur zeigt mir eine schlanke junge Frau, mit festen, großen und gepiercten Brüsten und sehr langen Beinen. Das Bild gefiel mir und ich war stolz auf mich, wie ich es gelernt hatte in so hochhackigen Schuhen vernünftig zu laufen, denn diese neuen Pumps hatten ein ca. 3m hohes Plateau und einen 12cm hohen spitzen Hacken. Ich hatte eine Zeit lang versucht Holger vom Kauf solcher Schuhe abzubringen, denn ich war der Meinung mein Kleiderschrank war mit High Heels schon gut gefüllt, aber Holger sah das natürlich ganz anders.

Ich öffnete vorsichtig die Wohnzimmertür und vor mir tauchte der geschmückte Weihnachtsbaum auf, an dem viele Kerzen brannten und den Raum in ein goldenes Licht tauchte. Ich sah sofort, dass unter dem Weihnachtsbaum ein großes in rotes Glanzpapier eingepacktes Paket lag auf dem in goldener Schrift mein Name stand.

Holger stand von der Couch auf, nahm 2 bereits gefüllte Gläser mit Champagner und trat auf mich zu. Ich schaute mich von oben bis unten an und nickte leicht – dabei zog ein feines Schmunzeln über sein Gesicht. Er gab mir ein Glas, prostete mir zu und sagte feierlich „Fröhliche Weihnachten meine geliebte Katrin!“ Ich errötete ein wenig, erwiderte den Gruss und trank das Glas in einem Zug leer.

Während Holger mein Glas nachschenkte fragte er „Neugierig?“ Ich nickte und er sagte „dann pack es aus!“. Ich trank noch einen Schluck, stellte mein Glas auf den Wohnzimmertisch und hockte mich vor das Geschenk. Eigentlich war es ja vollkommen verrückt, ich kniete nackt und nur mit HighHeels vor einem Weihnachstbaum und tat so, als wäre es das Normalste von der Welt. Vorsichtig öffnete ich die Schleife, dann befreite ich mein Geschenk vom Geschenkpapier und hielt eine schwarze schwere Holzbox in Händen. Mein Herz pochte und ich war aufgeregt.

Mit leicht zitternden Händen öffnete ich vorsichtig die grosse hölzerne Box und vor mir lagen in einem Bett aus schwarzen Schaumstoff sechs unterschiedlich große, silbern glänzende und massiv aussehende Metallreifen. Ein lautes „oho“ entfuhr mir und ich drehte mich fragend zu Holger um.

Holger kam auf mich zu, ich stand auf und er lächelte mich an. „Diese Schmuckstücke sind für Dich – ich habe sie extra nach Deinen Maßen anfertigen lassen“ erklärte mir Holger, nahm mir den Holzkasten ab und stellte ihn auf den Couchtisch. Ich sah, dass die Metallreifen innen schwarz waren, konnte mir aber keinen richtigen Reim darauf machen. Vielleicht war es auch nur das schwarze Samtkissen, was sich spiegelte.

„Los – probiere sie mal an, ob sie auch passen“ forderte er mich auf, doch ich war noch völlig überrascht von dem Geschenk. Bevor ich aber weiter darüber nachdenken konnte, sagte Holger „ok, dann werde ich mal aktiv - dreh Dich bitte mal um“. Ich reagierte sofort und dann sah ich aus den Augenwinkeln wie er den größten Ring aus der Box nahm.

„Achtung!“ sagte Holger „es könnte etwas kalt sein“ und schon legte sich kühles Gummi eng um meine schlanke Taille. Ich war überrascht, doch nun verstand ich, was da so schwarz geschimmert hatte. Die Metallringe waren innen mit Gummi ausgekleidet. Es machte Klick und ich hatte einen Metallring um meine Taille. Ich guckte an mir herunter und sah erst jetzt, dass man an den Seiten und vorne einen Metallbügel in Form eines „U’s“ ausklappen konnte. „Wow!“ entfuhr es mir „das ist ganz schön eng!“ Holger stellte sich vor mich, küsste mich, sagte dann „steht Dir ausgezeichnet“, nahm einen weiteren Ring aus der Holzbox und stellte sich wieder hinter mich.

„Heb mal Deine Haare hoch“ sagte er und ich kam dieser Aufforderung sofort nach, auch wenn ich wusste, dass mein Hals in Kürze auch von einem Metallreifen umschlossen würde. Wieder spürte ich das kühle Gummi und wieder hörte ich das laute Klick. „Puuh“ dachte ich, „der Ring liegt auch ganz schön eng an und ist ganz schön schwer“ sagte aber diesmal nichts. Holger hatte die Halskette nach oben geschoben, damit der Ring eng an meinem Hals anlag. Ich war gespannt, wie das aussehen würde.

Dann stand Holger wieder vor mir und musterte mich. „Wow- der Halsreifen passt wirklich wie angegossen!“ sagte er und sein Gesicht strahlte. Ich fand den Halsreifen viel zu eng und zu schwer, aber ich wollte ihm seinen Spass an Weihnachten natürlich nicht nehmen. Ich war wirklich gespannt mich im Spiegel zu sehen, aber dann erinnerte ich mich an die noch fehlenden 4 Metallringe und wusste natürlich sofort, wo ich die in Kürze finden würde.

Als ich mich noch fragte, wie die um meine Gelenke passen sollten, die doch bereits mit den silbernen Arm- und Fussringen verschönert waren, legte mir Holger bereits die erste Metallschelle um mein linkes Bein. Auch hier schob er einfach den schmalen, silbernen Ring ein Stück nach oben und schon machte es klick und der Metallreifen umfasste sehr eng mein linkes Fussgelenk. Das gleiche passierte auf der rechten Seite, dann kam das linke Handgelenk und danach das rechte Handgelenk dran. Dann war ich komplett eingekleidet und Holger verschlang mich bereits mit seinen Blicken. Die Aussicht auf geilen Sex war natürlich hervorragend, doch so richtig wusste ich nicht, wie ich mich mit dem ganzen Metall fühlen sollte.

Die silbernen Metallreifen waren ca. 2cm hoch und einige Millimeter breit. Alle Reifen hatten jeweils zwei U-förmige Bügel, die man ausklappen konnte und von denen ich wusste, dass Holger sie geschickt und vor allem ausgiebig nutzen würde. Außerdem waren die Metallschellen schwer und lagen sehr eng an. Das war einerseits ein erregendes Gefühl, andererseits auch unangenehm und ungewohnt, wie ich an den ersten Schritten in Richtung Spiegel merkte, gerade auf den so hochhackigen Pumps.

Ich stöckelte vorsichtig zurück ins Wohnzimmer und guckte Holger fragend an: „und das gefällt Dir an mir?“ sagte ich mit leiser Stimme. Holger lächelte, stand auf und sagte „Ja, Du siehst sehr sehr geil aus!“ und dann küsste er mich. Ich ließ es geschehen und als unser Lippen sich trennten fragte ich ganz mutig „und wozu sind die ganzen Bügel gedacht?“ Holger trank sein Glas leer und grinste mich an. „Gut dass Du fragst, das zeige ich Dir“.

Er zog eine kurze Metallkette aus der Hosentasche, hängte diese mit einem kleinen Schloß in den hinteren Bügel meines Halsbandes und dann befestigte er meine beiden Hände an der auf dem Rücken hängenden Kette. Zufrieden ging er ein Stück zurück und musterte mich. „Siehst Du, so kann ich Dich jederzeit fesseln und Dich verwöhnen!“ Sprachs, ging auf die Knie und fing an meine Muschi mit seinem Mund liebevoll zu liebkosen. Ich ließ es bereitwillig geschehen, öffnete leicht die Beine und fing leise an zu stöhnen.

Holger beschäftigte sich sehr ausgiebig mit meiner Lustgrotte und ich genoß es. Dann stoppte er, stand auf, kettete meine Hände los aber nur um diese mit zwei kleinen Schlössern an die beiden seitlich angebrachten Metallbügel meines neuen Halsbandes zu befestigen.

Jetzt stand ich klitschnaß und geil vor ihm und streckte ihm meine Brüste entgegen. Sein Mund beschäftigte sich jetzt sehr eingehend mit meinen gepiercten Nippeln, während seine linke Hand mit meinen Muschiringen spielte. Ich war so geil und kurze Zeit später lag ich auf dem Rücken auf der Couch, meine Hände immer noch ans Halsband gefesselt und wurde von Holger mächtig durchgef..ckt.

Die beiden daruffolgenden Feiertage verbrachte ich mit den ganzen Metallreifen am Körper entweder im Bett, auf der Couch oder an der Decke angekettet und ließ mich von Holger von Orgasmus zu Orgasmus bringen. Trotz des schweren Metalls war es ein im wahrsten Sinne geiles Weihnachtsfest.

Dann rückte aber schon schnell der Silvesterabend näher, vor dem ich mich regelrecht fürchtete.

35. RE: Katrin

geschrieben von kurtbauer am 22.01.18 13:50

spannend, macht mich total neugierig, was Katrin noch alles angelegt bekommt!
was passiert an Silvester? oder besser: was ist passiert? beim Raketenabschuss? beim Böllern?
ich hoffe du schreibst bald weiter!
36. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 02.02.18 14:48

Hallo tarkmann

Bitte schenke uns zum Wochenende, ein weiterer Teil Deiner tollen Geschichte.
Immer wenn es Spannend wird ein Intermezzo eingeschoben.
Auch wenn ich nicht immer was schreibe, bin ich doch ein Fan. Deiner Geschichte.
Hoffentlich hast Du noch einige Fortsetzungen für uns.
Grüsse aus der Schweiz
gummires
37. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 09.02.18 12:23

KAPITEL 6


Silvester waren wir nämlich auf einer „BlackParty“ bei einem guten Bekannten von Holger eingeladen, der ein großes Landhaus hatte. Wie der Name der Party schon sagte, mussten alle Gäste ganz in schwarz kommen. So stand es groß in der Einladung, die Holger mir gezeigt hatte.

Für die Frauen galten allerdings – wie sollte es bei den Freunden von Holger anders sein – einige weitere Regeln. Alle Ladies mussten in Latex, hochhackigen Schuhen und vor allem mit einer Kopfmaske kommen. Außerdem müssten die Nippel sichtbar sein. Ich schluckte, als Holger mir die Einaldung vorlas und natürlich sofort zusagte.

Über die Weihnachtstage verdrängte ich dann die Silvesterparty, aber einen Tag vor Silvester, ich kam gerade ziemlich durchgef...ckt aus der Dusche und wollte wieder zurück ins Bett, bat mich Holger ins Ankleidezimmer.

Dort präsentierte er mir mein Silvester-Outfit und mir blieb der Mund offenstehen. Als erstes fiel mein Blick auf die neuen Stiletto-Stiefel, die einen mindestens 12cm hohen, sehr spitzen und sehr dünnen Hacken aus Metall hatten. Ich wollte gerade etwas sagen, als Holger mir den Finger auf den Mund legte „Später!“ Dann sah ich Latexstrümpfe und Latex-Korsage mit Löchern für die Nippel, an der man die Strümpfe befestigen konnte. Wie sollte es anders sein lagen auch oberarmlange Handschuhe und ein Stringtanga aus schwarzem Latex auf dem Stapel mit Gummiwäsche. „Na super!“ dachte ich – „den ganzen Abend in Gummi rumlaufen, das kann ja heiter werden!“

Holger hatte die ganze Zeit mit dem Rücken zum Schrank gestanden und präsentierte mir nun „das Highlight Deines Outfits“. Es war eine schwarze Kopfmaske aus Latex. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich sollte freiwillig so eine Maske tragen? Und das auf einer Party? Das konnte er nun wirklich nicht ernst meinen....Holger riss mich aus den Gedanken. „Komm, probier mal an, ob alles passt!“ sagte er und hielt mir als erstes die Flasche mit dem hassgeliebten Silikonöl hin, mit der ich mich vorher immer einschmierte, bevor ich meinen schlanken Körper in die von Holger geliebte Latexunterwäsche zwängte.

Ich schmierte also wie so häufig in den letzten Wochen meine Beine mit Öl ein und zog die schwarzen Latexstrümpfe über meine schlanken Beine. Dann zog ich den Stringtanga an und fragte mich, ob ich wirklich so auf eine Party gehen wollte.

Danach stieg ich in das schwarze Latexkorsett und musste feststellen, dass die Cups für meine Brüste wohl ein wenig zu klein bemessen waren, was dazu führte, dass meine Nippel sehr stark durch die Löcher drückten. „Wow – das sieht sehr geil aus!“ sagte Holger und bevor ich etwas sagen konnte, befestigte er die Latexstrapsstrümpfe am Korsett. Kaum war das geschehen – ich kämpfte noch immer mit den Cups – merkte ich wie Holger mein Korsett schnürte und mir die Luft wegbliebt. „STOOOP!“ rief ich sofort „ich bekomme keine Luft mehr!“. Holger aber entgegnete nur ganz ruhig „fast fertig – Moment!“ doch der heftige Druck um meine Taille blieb bestehen. Auch meine Brüste wurden durch das eng geschnürte Korsett noch weiter in die Latexcups gedrückt was ich nun wirklich nicht mehr lustig fand, denn nun standen meine Brüste fast senkrect vom Körper ab.

Während ich versuchte Luft zu bekommen und ganz flach atmete, merkte ich wie Holger meinen Fuss anhob und mir einen Stiefel anzog. Diese wurden auf der Rückseite mit einem Reißverschluss geschlossen und lagen sehr eng an. „Halt Dich an mir fest!“ sagte Holger und schon kurze Zeit später war auch mein anderer Fuss in einem hochhackigen Stiefel verschwunden.

Holger richtete sich auf und sah mich lächelnd an. „Du siehst atemberaubend aus!“ sagte er mit einem Schmunzeln und ich verzog das Gesicht. Nun nahm Holger das Öl und rieb meine Arme gleichmässig damit ein bevor er meinen rechten Arm in den ellenbogenlangen Handschuhe schob. Das machte er kurz danach auch mit dem linken Arm, trat einen Schritt zurück und betrachtete mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck seine kurzatmige Freundin – also mich.

„Dreh Dich mal!“ sagte er sehr bestimmt und ich tat wie geheißen. „Sitzt alles perfekt!“ stelle er fest und sah mich fragend an. Ich guckte an mir herunter so gut es mit dem Korsett ging und wollte gerade etwas zum viel zu eng anliegenden Korsett sagen, als Holger meinte: „sehr geil siehst Du aus – auch von hinten! Jetzt nur noch zum finalen Kleidungsstück!“ sagte er und verpasste mir einen Pferdeschwanz. Dann trat er wieder vor mich und ich röchelte „Bitte, lockere das Korsett – bitte bitte Holger!“.

Er guckte mich ein wenig abfällig an, trat aber dann doch hinter mich und löste die enge Schnürung ein wenig. „Mehr geht nicht – sorry meine Kleine – sonst sieht es nicht aus! sagte er. Ich nickte erleichtert, denn der schlimmste Druck war weg und das Atmen ging wieder besser.

„Jetzt aber!“ sagte er und hielt er mir die Latexmaske vors Gesicht und ich schloss leicht zitternd die Augen. Ich wollte diese Maske auf keinen Fall tragen, aber Holger hatte sich klar ausgedrückt und ich hatte – wie bescheuert war ich gewesen – vor einigen Tagen zugestimmt.

Holger stellte sich hinter mich und zog mir mit einer schnellen Handbewegung die Maske über den Kopf. Ich merkte wie zwei kleine Gummizapfen sich ihren Weg in meine Nasenlöcher suchten und nahm mir vor Holger danach zu fragen. Er zupfte hier und da, damit die Öffnungen für den Mund und die Augen richtig saßen und zog dann den Reißverschluss zu, so das sich das Latex wie eine zweite Haut auf mein Gesicht legte.

Die kleine Gummizapfen rutschten noch tiefer in meine Nase und ich stieß ein „Iiiihhhhh“ aus während Holger „Fertig!“ sagte. Ich öffnete die Augen und musste feststellen, das diese Öffnungen nicht all zu großzügig bemessen waren. Holger schob mich vor den großen Wandspiegel und eine sehr schlanke Frau in Latex guckte mich an. Ich sah sehr seltsam aus in dieser Maske und wollte gerade Holger bitten nicht zu dieser Party zu gehen, als er mich umarmte und küsste.

Dann musste ich noch mehrmals den Flur entlanglaufen und war froh, dass es „normale“ HighHeel-Stiefel waren, auf denen ich gut laufen konnte. Wirklich unangenehm war nur der String, bei dem ich das Gefühl hatte, nackt zu sein und die Tatsache, dass meine beiden beringten Nippel sehr prominent präsentiert wurden. Ja es sah schon geil aus, die silbernen Ringe vor dem glänzenden Latex, aber damit wollte ich nun wirklich nicht vor die Tür gehen.

Nachdem ich lange genug für Holger posiert hatte, öffnete er die Korsettschnürung und dann verließ er das Ankleidezimmer. Ich war heilfroh, das ich das ganze Latex wieder ausziehen konnte und wollte gar nicht an den nächsten Abend denken. Das Ausziehen dauerte so seine Zeit und dann duschte ich ausgiebig.

Nachdem ich wieder richtig atmen konnte und mich abgetrocknet hatte, warf ich mich in die bereits bekannten „F..ck-Mich“ Klamotten, zog ein Paar der bereitstehenden HighHeels an und ließ allerdings diesen Tag mal die schweren, großen Edelstahlreifen weg.

So ausstaffiert stöckelte ich ins Wohnzimmer und gesellte mich dann halbnackt zu Holger auf die Couch, der Fernsehen guckte. Er guckte mich an und sagte „Auch wenn Du mit dem Silberschmuck sehr viel geiler aussiehst, Du bist eine echt heisse Frau!“ Ich lächelte ihn an und war dankbar, dass er mich gewähren liess. Wir guckten eine Zeit lang Fernsehen, dann beugte er sich zu mir rüber, sagte „Es wird morgen super werden – vertraue mir“ und fing an mich zu küssen. Dabei versäumte er es nicht, meine Nippel zu massieren, die sofort steif wurden.

Holger fesselte meine Hände schnell mit einem kleinen Schloß vor meinem Bauch zusammen und fesselte diese dann mit einem weiteren Schloss an meinem Halsring. „Siehst Du“ sagte er schmunzelnend „deswegen trägst Du diesen wunderschönen Silberschmuck!“

Ich sagte nichts und war mal wieder bewegungsunfähig gemacht. Auch wenn mich diese ewige Fesselei doch nervte, so freute ich mich gleichzeitig auf eine weitere Runde geilen Sex mit meinem Holger. Ich spürte seine Zunge zwischen meinen Beinen, machte die Augen zu und liess mich treiben – „morgen werde ich schon überstehen“ dachte ich, während wohlige Wellen der Erregung durch meinen Körper liefen.

Ich erwachte vom Kaffeeduft und stellte schnell fest, dass ich nur mit einer dünnen Kette ans Bett gefesselt war, die mit einem kleinen Schloß an meinem Halsreifen befestigt war. Ich schloß die Augen und versuchte den Gedanken an den heutigen Abend zu verdrängen und die Zeit im kuschligen Bett zu geniessen.

Holger hatte gestern wieder alle Register gezogen und mir mehrere Orgasmen beschert. Dafür hatte ich ihm den Gefallen getan und seinen Schw... gelutscht, weil ich wusste wie sehr er dass mochte. Ich träumte noch so vor mich hin als ich Holger hörte, wie er ins Schlafzimmer kam.

„Aufstehen Du Schlafmütze“ sagte er und ich sah, wie er mit einem Tablett vor dem Bett stand. Ich setzte mich auf und Holger stellte das Tablett ans Bettende.

„Hungrig?“ fragte er mich und ich nickte. Dann schenkte er mir Kaffee ein, setzte mich zu mir ins Bett und wir frühstückten zusammen.

Ich konnte mich den ganzen Tag nicht wirklich konzentrieren und wartete gespannt auf den Abend, um mich in meine Latexklamotten zu zwängen und auf die Party zu gehen und so verbrachte ich den Tag auf der Couch und guckte Fernsehen. Ich trug nur einen Morgenmantel und Holger verzichtete glücklicherweise darauf mich in HighHeels zu sehen.

Dann war es auch schon 18:00, Dinner for One war zu Ende gegangen und ich dachte wir passend war doch Spruch vom Butler „I’ll do my very best!“.

Holger, der die letzten 2 Stunden neben mir auf der Couch gelegen hatte, stand auf und sagte: „Dann lass uns mal schick machen!“

Jetzt war es soweit, einigermassen widerwillig stand ich auf und folgte ihm ins Ankleidezimmer. Es dauerte diesmal nicht ganz so lange bis ich kurzatmig fertig „ausstaffiert war“. Auch diesmal war das Anziehen der Latexmaske das wirklich Unangenehme.

Holger verschwand im Schlafzimmer, um sich in Schale zu schmeissen. Ich stöckelte durch den Flur, um mich an die hohen Hacken und v.a. das Korsett zu gewöhnen. Mein Blick file in den Spiegel und ich guckte lange diese Frau in schwarzem Latex mit den dunkelrot geschminkten Lippen an, die mich anstarrte.

Dann stand auch schon Holger in einem schwarzen Smoking mit schwarzem Hemd und Fliege vor mir und mir wurde bei diesem geilen Anblick ganz heiss. Wow sah er klasse aus!

Es klingelte und ich schaute Holger nervös an. „Das ist die Limousine, die uns abhiolt“ sagte er nur, legte mir den langen schwarzen Mantel über und öffnete die Wohnungstür. Jetzt wurde mir erst klar, dass ich jetzt mit der Maske ins Treppenhaus gehen musste und ich zuckte zurück, als Holger die Wohnungstür öffnete. „Holger bitte – lass mich wenigstens die Maske abnehmen!“ bat ich ihn flehend, aber Hokger lächelte nur, nahm mich in den Arm und flüstertet mir ins Ohr „Du hast zugestimmt – also los jetzt“ und seine Stimme bekam einen drohenden Unterton.

Wir schafften es durchs Treppenhaus ohne gesehen zu werden und ich war froh, dass auch auf der Strasse niemand zu sehen war. Der Fahrer begrüßte uns, hielt die Tür auf und wir stiegen in den geräumigen Wagen.

Die Fahrt dauerte ca. 20min und ich war froh, als wir auf den Hof des schlossartigen Gebäudes einbogen, denn das Sitzen mit dem Korsett war kein Spass.

Der Fahrer öffnete die Tür und half mir aus dem Wagen. Dabei sagte er „Sie sehen atemberaubend aus Madame!“ und lächelte. „Wie Recht er hat!“ dachte ich und hakte mich bei Holger unter. Holger küsste mich sehr leidenschaftlich und flüsterte mir ins Ohr „Danke, Du siehst sensationell geil aus!“ Dann gingen wir langsam auf die geöffnete und beleuchtete Haupttür zu, aus der Musik drang.

In der Eingangstür standen zwei große junge Frauen komplett in rotes Latex gekleidet und nachdem Holger die Einladung gezeigt hatte, machten sie uns mit einer Verbeugung den Weg frei und wir betraten eine große, hell erleuchtete Eingangshalle.

Eine sehr gut – natürlich in Latex – gekleidete Frau kam auf uns zu, begrüsste uns und musterte mich sehr eingehend. Ich wurde unter der Maske rot und war froh, dass man das nicht sehen konnte. „Guten Abend Frau Dr. Mischke, vielen Dank für die Einladung“ sagte Holger und machte eine kurze aber sichtbare Verbeugung. „Darf ich Ihnen meine Lebensgefährtin vorstellen“ sagte er, und deutete auf mich. „Schön dass Sie beide gekommen sind, Herr Schmiemann“ sagte eine tiefe Frauenstimme „und ein großes Kompliment für das gelungene Outfit!“ fuhr sie fort und fixierte mich mt ihren schwarz geschminkten Augen. „Ich wünsche Ihnen viel Spass“ und guckte mir dabei weiterhin tief in die Augen, bevor sie die nächsten Gäste begrüssen ging.

Ich wollte gerade etwas erwidern, als Holger mir den Mantel abnahm und ihn an einen Butler gab, der lautlos neben mir auftauchte. Dann hakte er mich ein und wir gingen zusammen in die große Festhalle.

Wir standen in einem riesigen Ballsall, der komplett in schwarz gehalten war. Stühle, Stehtische, Wandbehänge, Tischtücher, Geschirr, Besteck wirklich alles war in schwarz. Von der Decke hingen 10 große Kristallauchter, die den ganzen Saal in ein warmes Licht tauchten. Es war ein wirklich toller Anblick.

Ich schaute mich in den halbvoll besetzten Saal um und sah, dass alle Frauen dem Dresscode gefolgt waren. Das beruhigte mich ein wenig, denn ich war wegen meins Outfits noch immer sehr nervös. Vor allem, dass ich jedem meine Nippel zwangsweise präsentierte war mir echt ungenehm.

Holger führte uns an einen leeren Stehtisch und bestellte bei der weiblichen Bedienung, die in einem weissen Ganzkörperanzug aus weissem Latex steckte und Stiefel mit schwindelerregenden Hacken trug, zwei Gin Tonic.

Nach und nach füllte sich der Saal und ich realisierte, dass mein anzügliches Outfit im Vergleich zu den anderen Outfits relativ harmlos war. Einige Damen waren komplett nackt, vielfach stark gepierct und tätowiert und manche trugen neben Balletboots nur die obligatorische Latexmaske.

Eine Frau hatte gepiercte Schamlippen und ihr Typ hatte daran eine Kette befestigt, mit der er sie hinter sich herzog. Ihre Arme waren sehr streng auf den Rücken gebunden, so dass ihre sehr großen runden Brüste weit vom Körper abstanden. Sofort fielen mir die gepiercten und durch eine Metallkonstruktion sehr langgezogenen Nippel auf, was bestimmt recht schmerzhaft war. Ich war etwas geschockt, als ich die Frau so sah, aber die schien das gewöhnt zu sein.

Ich sah wie mehrere Herren ihre Damen mit Ketten vom Halsband an den Stehtischen anketteten und ich guckte Holger an. Der lächelte nur und sagte „Die Kette habe ich auch dabei, aber ich hatte nicht vor sie zu benutzen! Es liegt allerdings ganz allein an Dir“ und lächelte mich schelmisch an.

Der Saal füllte sich mehr und mehr und ich kam aus dem Staunen, in welchen Outfits einige Frauen hier auftauchten bzw. auftauchen mussten, gar nicht mehr raus. Im Gegensatz zu denen war ich ja geradezu konservativ gekleidet dachte ich mir. Als hätte Holger meine Gedanken gelesen, sagte er nur „Falls Dir ein bestimmtes Outfit der anderen Damen gefällt, nur raus mit der Sprache“. Ich schüttelte instinktiv den Kopf und Holger lächelte nur.

Gerade als Holger den 3. Gin Tonic bestellte, betrat die Frau, die uns begrüsst hatte, die kleine Bühne an der Rückwand. Im Scheinwerferkegel glänzte Ihr dunkelrotes, langes Latexkleid und ein gewisser diabolischer Gesichtsausdruck lag auf ihrem perfekt geschminkten Gesicht.

„Guten Abend liebe Freunde und Begleiterinnen!“ sagte diese aufregend klingende dunkle Frauenstimme. „Ich freue mich sehr, das Sie und Ihr meiner Einladung gefolgt seid und ich wünsche uns allen ein tolles Fest“ Die Menge klatschte, sie verbeugte sich kurz und dann hob sich der Vorhang und eine Live-Band begann zu spielen.

Abgesehen von meinem Outfit, v.a. des in meinen Augen zu eng geschnürten Korsetts und die Tatsache, dass man meine beringten Nippel sehen konnten, war es eine tolle Party.

Es wurde nur kritisch, als ich das erste Mal auf Toilette musste, aber auch das habe ich gemeistert. Ich habe sogar auf der Tanzfläche abgerockt, so gut dass mit den hochhackigen Stiefel eben ging.

Als wir dann um ca. 2:00 wieder zu Hause waren, half mir Holger aus dem Klamotten, ich duschte mir noch kurz den Schweiss ab und fiel dann hundemüde ins Bett. Holger lächelte mich an, gab mir einen langen Kuss und sagte dann „Danke, Danke, Danke – toll dass Du mitgemacht hast!“ Ich nickte und freute mich über den langen Kuss und darüber, dass ich völlig ohne Fesseln im Bett leigen konnte. Ich weiss noch, dass ich dachte „Mensch, das hat doch besser geklappt, als gedacht!“, danach muss ich sofort eingeschlafen sein.


38. RE: Katrin

geschrieben von jonnyf am 09.02.18 18:56

Hi tarkmann,

schöner Ausflug zu der Party

Gruß
jonnyf
39. RE: Katrin

geschrieben von fanlycra am 13.02.18 13:48

Super! Bitte lasse uns nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten!...weiter so!!!
40. RE: Katrin

geschrieben von Darktail am 13.02.18 18:30

Einen Pferdeschwanz? Am Kopf oder am Hintern?
41. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 28.02.18 20:54

Bitte,Bitte weiterschreiben!!!
42. RE: Katrin

geschrieben von Trucker am 04.03.18 11:00

Ich schließe mich meinem vorschreiber an. Bitte bitte weiterschreiben.
43. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 11.03.18 15:31

Hallo Tarkman

Hast Du uns vergessen?
Jeden Tag, wenn ich den PC aufstarte, hoffe ich eine Fortsetzung wurde geschrieben.
Du hast einen tollen Schreistil.
44. RE: Katrin

geschrieben von fanlycra am 13.07.18 11:36

Ich hoffe, dass Du die Sommerpause nutzen kannst, um die notwendigen Inspirationen für eine Fortsetzung zu sammeln...wir sind alle sehr gespannt.
45. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 28.11.18 14:40

Wieder ein Kick nach vorne damit Du uns nicht vergisst.
Wir vermissen alle eine Fortsetzung Deiner Geschichte. Bitte schreib wieder
46. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 07.02.19 09:01

KAPITEL 7

Die massiven eng anliegenden und schweren Metallreifen wurden nun meine ständigen Begleiter – glücklicherweise nur in der Wohnung. Es war immer ein sehr erregendes aber auch sehr komisches Gefühl, wenn ich mir diese im Ankleidezimmer selber umlegen musste. Vor allem das laute metallische Klick der Schlösser ließ mir regelmäßig einen Schauer über den Rücken laufen. An das Gewicht des ganzen Metalls an meinem Körper gewöhnte ich mich relativ schnell, aber an das Geräusch der Schlösser in Verbindung mit dem Wissen, die Metallreifen alleine nicht mehr ablegen zu können habe ich mich nie gewöhnt.

Die nächsten Monate vergingen wie im Flug und schon wurde es wieder Frühling. Ich ging – zwar eher unfreiwillig - meist in Latexunterwäsche zur Uni und zu Hause legte ich mich selbst in Ketten und stöckelte halbnackt und in aufreizenden, nuttigen Outfits durch die Wohnung bis Holger nach Hause kam. Dann hatten wir fast immer geilen Sex und ich war immer wieder völlig überreascht, mit welcher Leidenschaft und Energie er mich von Orgasmus zu Orgasmus trieb.

Dennoch sehnte ich mich nach Nächten, in denen ich nicht angekettet schlafen musste und vor allem nach Tagen, die ich ohne diese ganzen Metallfesseln, Latexklamotten und High Heels verbringen konnte. Gerade die HighHeels – und Holger liebte diese an mir – nervten, wenn ich durch unsere Wohnung stöckelte.

Seine Leidenschaft für hochhackige Schuhe war aber ungebremst und gipfelte am Ostersonntag, als er mir sogenannte Ballet Boots schenkte und mir mehr als deutlich machte, dass ich das Laufen darin schnellstmöglich lernen sollte.

Nun ja - auch diesen Gefallen tat ich ihm und übte fleißig jeden Tag auf diesen Mörderinstrumenten einigermassen stilvoll vorwärtszukommen. Es war echte Arbeit und ich war immer froh, wenn ich mich setzen konnte und manchmal zog ich die auch für eine Weile aus, wenn meine Füße zu sehr schmerzten. Eines Tages, ich lag auf der Couch und hatte mir gerade die Ballettstiefel ausgezogen, um mir eine kleine Pause zu gönnen, stand Holger im Wohnzimmer. Ich sah an seinem Gesichtsausdruck, dass er das nicht so toll fand und als ich ihm erklären wollte, warum ich ohne HighHeels auf der Couch sass, winkte er nur ab und sagte „Du wirst schon Deine Gründe dafür haben!“ Schnell zwängte ich meine Füße wieder in die Folterinstrumente und wir verbrachten einen „normalen“ Abend.

Natürlich hatte ich befürchtet, dass Holger die Geschichte nicht vergessen würde, und so fand ich nur einige Wochen später kleine Schlösser im Umkleidezimmer, mit denen ich mich in die Ballet Heels einschließen durfte. Das bedeutete das ich ab sofort immer warten musste, bis Holger mich wieder befreite. Die Tatsache, dass ich mich selber nicht aus den Schuhen befreien konnte war schon ein echter Nervenkitzel, der mich wirklich geil machte. Allerdings nur bis die Füße anfingen zu schmerzen und das dauerte meist nicht lange und dann verfluchte ich meine Hilflosigkeit.

Holger führte nur kurze Zeit später eine „Regel“ ein, dass ich bei den „normalen“ High Heels ab sofort eine kurze Metallkette zwischen den Füßen tragen musste, wenn ich diese anstelle der Ballet Boots anziehen wollte. Diese fiese Kette, die mit einer weiteren kleineren Kette an meiner Bauchkette befestigt wurde, wurde mir bei den Ballet Heels „erlassen“.

So konnte ich zwischen „Pest & Cholera“ wählen und war nicht so richtig erfreut darüber. Holger war aber wie immer sehr überzeugend und so hatte ich dann doch häufiger Ballet Boots an meinen Füßen, weil die Kette zwischen meinen Füßen einfach nur zum Kotzen und echt hinderlich war. Genau das hatte er mit dieser „Regel“ beabsichtigt und sein Plan ging mal wieder voll und ganz auf.

So vergingen die Tage, Wochen und Wochenenden und fast dachte ich, dass wir nun gemeinsam das Ende neuer Einschränkungen erreicht hatten. Ich hatte eine große HighHeels Sammlung, der Schrank im Umkleidezimmer enthielt zur Freude von Holger sehr viel Latex, Leder und Metallketten und ich trug viel Metall, mit der mich Holger jederzeit und schnell irgendwo im Haus (oder auf Partys) anketten konnte. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, was sich Holger noch einfallen lassen würde, um mich gemäß seinen Phantasien zu sehen und zu erleben, aber da hatte ich mich getäuscht.

Der Sommer kam und durch das warme Wetter wurden die Latexoutfits zunehmend unangenehm. Ich hoffte jeden Tag, dasss mich Holger mit Latexoutfits zu Hause verschonen würde und tatsächlich tat er mir häufiger den Gefallen. So musste ich „nur“ die Latexunterwäsche zur Uni tragen, was zwar nervig, aber auszuhalten war. An die hochhackigen Schuhe hatte ich mich ja bereits gewohnt und auch meine Kommillitonen guckten nicht mehr komisch, wenn ich in 12cm hohen HighHeels über den Campus stöckelte.

Das Fehlen der Latexoutfits zu Hause bedeutete, dass ich mich nackt und nur mit den massiven Metallschellen und BalletBoots bekleidet in unserer Wohnung bewegte, was Holger nach eigener Aussage „sehr erregte“. Das merkte ich jeden Abend, wenn er über mich herfiel. Es waren im wahrsten Sinne „heisse Tage“.

Urplötzlich, die Semesterferien hatten gerade angefangen, überraschte mich Holger mit einer großen Neuigkeit. Er hatte eine größere Wohnung für uns gefunden, die als Penthouse im 6. Stock lag und bei der ein Fahrstuhl direkt aus der Tiefgarage in die Wohnung fuhr. Dieses Apartement, das er von seinem Opa geerbt hatte (zumindest erklärte er mir das und da ich mich um seine Finanzen nicht kümmerte, glaubte ich ihm das auch) war wirklich sehr groß und schön. Überall lag Parkett, es gab bodentiefe Fenster, einen kleinen Dachgarten und sehr viel Platz.

Ich war nicht wirklich überrascht, dass es in den Umbauplänen auch ein „Umkleidezimmer“ gab, kannte ich doch meinen Holger. Was mich allerdings überraschte, war die Tatsache, dass dieses Umkleidezimmer direkt vom Fahrstuhl betreten werden konnte.
Der Fahrstuhl, der direkt in unsere Wohnung fuhr, wurde mit dem Haustürschlüssel bedient und hatte auf beiden Seiten Türen. Holger erklärte mir, dass mein Schlüssel nur die Tür zum Umkleidezimmer öffnen könnte, so daß ich die Wohnung ab sofort nur so betreten sollte bzw. wenn ich allein war auch keine andere Chance hatte, in die Wohnung zu kommen. Das fand ich schon wieder scheisse, aber ich wollte in der tollen Wohung wohnen und sagte erstmal nichts.

Natürlich war mir sofort klar, warum er sich das ausgedacht hatte und natürlich wusste ich, dass mich bestimmt weitere „fi**k-mich-Outfits“ in den geräumigen Wandschränken erwarten würden, denn der neue „Umkleideraum“ war deutlich größer, als der jetzige.

Ich nahm mir vor bei passender Gelegenheit Holger nochmal auf diese Hausuniform-Geschichte anzusprechen, denn langsam wurde es mir ein wenig zu viel. Aus meiner Sicht war es langsam genug mit den einschränkenden Klamotten, der Fesselei und den megahohen High Heels sowie den massiven Metallfesseln. Diese waren echt schwer und andauernd gefesselt zu sein war wirklich nur bedingt lustig. Ja der Sex war immer noch megageil, aber ich hätte den auch gerne ohne diesen ganzen SchnickSchnack gehabt. Außerdem musste ich die nächsten Monate viel lernen und das war in meinen „Hausuniformen“ nicht immer einfach. Gerade das Schreiben mit einem Stift oder am Computer war mit den schweren Metallfesseln eine Herausforderung.

Ich war ja gerne bereit in Ballet-Boots herumzustöckeln (naja, bedingt bereit) und auch die schmalen Metallringe an meinen Gelenken mochte ich sehr gerne leiden, aber andauernd in Latex und mit den schweren Metallfesseln in der Wohnung herumzulaufen war nicht so meine Vorstellung eines tollen Lebens. Das nahm ich mir für die erste Woche in der neuen Wohnung vor, denn ich wollte Holgers Begeisterung für die neue Wohnung und den Umbau nicht schmälern.

Der Umbau dauerte dann bis Ende August und ich war gespannt, wie die umgebaute Wohnung am Ende aussehen würde.

Ich kam aber gar nicht dazu, das Thema „Hausuniform“ mit Holger zu besprechen, denn schon einen Tag nach unserem Umzug in die neue Wohnung hatte Holger für uns Urlaub gebucht, da noch immer Handwerker in der Wohnung waren, um die letzten Feinheiten zu machen. Da wir aber aus der alten Wohnung ausziehen mussten, hatte Holger den Urlaub so gelegt, dass unsere neue Wohnung fertig gemacht werden konnte ohne dass wir beide vor Ort waren. Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass die Handwerker mich in meiner „Hausuniform“ sehen und bestimmt sehr staunen würden.

Das würde aber nun nicht passieren, denn es lagen drei Wochen Italien-Urlaub vor uns und wir fuhren mit dem Auto hin. Ich war nach der USA-Erfahrung sehr gespannt, was für ein Hotel Holger für uns beide ausgesucht hatte und rechnete innerlich mit vielen Überraschungen. Ich hoffte allerdings sehr, dass es positive Überraschungen wären, z.B. ein neues Tattoo, denn weitere Farbe unter meiner Haut konnte ich mir gut auf meinem Körper vorstellen.

Ich löcherte ihn mit Fragen zum Hotel, aber er lächelte immer nur und sagte „Lass Dich doch überraschen!“ Eigentlich finde ich Überraschungen toll, nur war ich mir bei Holger und seinen Vorlieben nicht mehr so sicher, ob ich auch diese Überraschungen toll finden würde. Ich verdrängte diese Gedanken und freute ich mich auf Sonne, leckeres Essen, tolle Weine und „Dolce Vita“ zusammen mit Holger.

All das gab es dann in den drei Wochen auch, aber – wie sollte es bei Holger anders sein – eben noch jede Menge mehr, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hatte.

Nun aber zum Urlaub – dieser fing schon „sehr interessant“ an. Als wir nach einer langen Fahrt früh morgens an unserem Ziel in Italien ankamen, schien die Sonne und es war angenehm warm. Ich hatte die letzten Stunden geschlafen und wurde wach, weil der Wagen stoppte und der Motor ausgemacht wurde. Ich wäre natürlich lieber geflogen, aber Holger hatte darauf bestanden mit dem Auto zu fahren. Einer der Gründe war wahrscheinlich, dass ich so die ganze Fahrt mit gefesselten Händen verbringen konnte, was im Flugzeug nicht so einfach gewesen wäre.

Holger kam nämlich in letzter Zeit immer häufiger auf die Idee, meine Hände vor meinem Bauch zusammenzuketten, sobald ich angeschnallt auf dem Beifahrersitz saß. Er meinte es mache ihn total an und durch meine Metallreifen an den Handgelenken ging das fesseln ja auch immer ganz schnell. Damit aber nicht genug, er hatte sogar eine Kette unter dem Beifahrersitz befestigt, so dass er meine gefesselten Hände zusätzlich noch ans Auto fesseln konnte. Ich fand das eher albern und nervig, aber Holger bestand darauf und ich liess ihn gewähren. Gerne nutzte er meine Hilflosigkeit und spielte an meinen beringten Nippeln, was ich sehr genoß.

Die Autofahrt nach Italien machte auf der Rückfahrt dann noch viel mehr Sinn, denn meine neuen Errungenschaften aus diesem „besonderen“ Urlaub hätten am Flughafen bestimmt große Verwunderung ausgelöst, aber dazu später mehr.

Ich schlug die Augen auf und sah, dass wir vor einem sehr großen, massiven Eisentor standen. Holger war ausgestiegen und sprach mit einem in Uniform gekleideten Mann, der vor einer Art Wachhäuschen stand. Dieser prüfte einige Papiere, die Holger ihm gab, verschwand in seinem Häuschen und ich sah, wie er telefonierte. Die frühe Morgensonne schien durch den Wald und tauchte die Szene in ein warmes, gelbes Licht. Die Kette liess es zumindest zu, dass ich mit einigen Schwierigkeiten so gerade den Fensterheber betätigen konnte, und es strömte – obwohl es früh am Morgen war - schon warme Luft herein, die nach Wald roch. Ich freute mich auf die nächsten Wochen ohne Uni und Lernerei und auf viel Zeit mit meinem Holger.

Mein Blick wanderte über das große, massive schmiedeeiserne Tor. Dieses war Teil einer sehr hohen Mauer, die nach rechts und links im Wald verschwand. Der Wachmann gab Holger die Papiere zurück, Holger stieg wieder ein und das Tor öffnete sich langsam. Holger küsste mich sehr liebevoll und wünschte mir einen tollen Morgen. Der Wachmann lächelte, grüßte und wir fuhren durch das Tor auf einen Waldweg.

Der Weg schlängelte sich durch einen dichten Wald und gerade, als ich dachte es würde nie ein Ende nehmen, fuhren wir über einen Hügel und vor uns in einer Talsenke lag ein schlossartiges Anwesen vor uns. Es dauerte nur noch einige hundert Meter, dann rollten wir über einen Kiesweg und hielten vor einem imposanten Eingang.

Während Holger mir das Schloß zwischen meinen Händen aufschloß und die Kette mit einem lauten Rasseln in den Fußraum fiel, sah ich aus den Augenwinkeln, wie ein uniformierter Butler die vier Treppenstufen herunter kam und über den schwarten Empfangsteppich Teppich zu meiner Autotür lief.

Diese wurde vom diesem noch sehr jungen aber ausgesprochen gut aussehenden Butler geöffnet, eine tiefe Stimme sagte „Benvenuto a Italia!” und seine entgegengestreckte Hand half mir aus dem Auto.

Holger kam ums Auto herum, nahm mich an die Hand und wir gingen in Richtung Hoteleingang. Als wir eintraten staunte ich nicht schlecht – wir standen in einer sehr großen Halle mit hohen Decken und einem sehr großen Kronleuchter. Die Rezeption war mit einer jungen Frau besetzt, die ganz in schwarz gekleidet war. Sowieso fiel mir auf, dass wirklich alles ganz schwarz war. Wände, Decken, Boden, Empfangstresen, wirklich alles.

Sie begrüßte uns in perfektem deutsch. „Willkommen im Hotel Nero Passione – ich hoffe Sie hatten eine angenehme Anreise?“ Ich nickte und Holger antwortete: „Ja das hatten wir, vielen Dank der Nachfrage.“

Die Frau kam hinter dem Enpfangstresen hervor und gab Holger einen großen schwarzen Umschlag. „Hier sind alle wichtigen Informationen für Ihren Aufenthalt – wenn Sie mir bitte folgen, ich zeige Ihnen jetzt Ihre Suite.“ Sie ging in Richtung der rechts von der Rezeption gelegenen großen, schweren – und wie sollte es anders sein - schwarzen Holztür, die sie mit einer Schlüsselkarte öffnete. Wir folgten ihr und traten in einen langen Gang, der keine Türen hatte.

Der Gang war mit einem schwarzen Teppich ausgelegt und nur schwach beleuchtet. Am Ende des Ganges war ein Fahrstuhl, mit dem wir in den 3. Stock fuhren. Als sich die Fahrstuhltür öffnete lag ein weiterer ganz in schwarz gehaltenen Gang vor uns – bei diesem gingen allerdings Türen ab. Die Frau blieb vor einer Tür stehen und öffnete diese mit ihrer Schlüsselkarte.

Mit einem freundlichen “Treten Sie ein – und geniessen Sie Ihren Urlaub” hielt sie uns die Tür auf. Holger ließ mich vorgehen und ich trat in ein großes Wohnzimmer, mit bodentiefen Fenstern, durch die ich in den Wald gucken konnte. Und wie sollte es anders sein, alles war in schwarz. Tapeten, Sofa, Stühle, etc. – ein Zimmer komplett in schwarz eingerichtet. “Wie abgefahren!” dachte ich.

Holger bedankte sich und die Frau schloß die Tür – jetzt waren wir beide allein. Sofort fiel Holger über mich her und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Auf einmal fand ich mich nackt auf dem weichen schwarzen Teppich wieder und Holger ließ sein Zunge zwischen meinen Beinen tanzen bis ich vor Geilheit keine Luft mehr bekam.

Erschöpft lagen wir nebeneinander und ich merkte, wie schön es doch ist ohne Fesseln und anderen “Schnickschnack” mit Holger Sex zu haben. Wir blieben noch eine Weile auf dem Teppich liegen und ich genoss die Nähe. Ich streichelte Holger am ganzen Körper – das konnte ich ja sonst nicht, weil meine Hände irgendwie immer gefesselt waren – und es gefiel ihm anscheinend sehr gut, denn sein Schw…z reagierte. Er stöhnte leise und ich fing an, sein bestes Stück mit meinen Lippen und meiner Zunge zu “bearbeiten”. Kurz bevor es bei ihm passierte, setzte ich mich auf ihn und ließ ihn erneut kommen. “So macht das doch auch sehr großen Spass” flüsterte ich ihm ins Ohr und er bejahte. Meine Hoffnung stieg, dass dieser Urlaub so weiter gehen könnte.

Nachdem wir beide in dem großen komplett schwarz gekachelten und mit schwarzen Armaturen ausgestatteten Badezimmer geduscht hatten, wollte ich gerade meine Unterwäsche anziehen, um danach meine eingepackten Sommersachen aus dem Koffer zu holen, als mir auffiel, das der Butler die Koffer noch nicht gebracht hatte.

Als ich Holger darauf ansprach, lächelte er nur und sagte “Du hast doch schicke Sachen an – meinetwegen kannst Du so bleiben!” Er stand nackt vor mir, nahm mir die Unterwäsche aus der Hand und führte mich ins Schlafzimmer, in das ich bisher nur eine kurzen Blick geworfen hatte.

In der Mitte des Raumes stand ein großes Doppelbett mit einem Stahlrahmen und ich musste sofort grinsen, denn mir war sofort klar, wozu Holger die Metallstreben am Fuss- und am Kopfende benutzen würde. Ich hoffte nur, dass es anders, als bei uns zu Hause sein würde.

Auf der dem Bett gegenüberliegenden Seite war ein schwarzes Sideboard, auf dem ein überdimensionaler Fernseher stand. Das Schlafzimmer hatte die gleichen drei bodentiefen Fenster, wie das Wohnzimmer und auch hier guckte man in den Wald.

Auf der anderen Seite des Bettes waren zwei Türen. Zum einen die Tür zum geräumigen Badezimmer, in dem wir gerade standen und eine weitere Tür. Die öffnete Holger und in der Wand eingelassene Leuchten tauchten das schwarzes Schrankzimmer in ein warmes Licht. “Wow!” dachte ich, als ich mich umguckte.

Holger ging zum rechten Wandschrank und zog ihn auf. Dadurch ging das Licht im Schrank automatisch an und ich sah, dass an der Kleiderstange und auf den Regalen schwarze Kleidungstücke lagen.

Mit einem fragenden Gesicht drehte ich mich zu Holger um. Ich wollte gerade fragen, wem die Klamotten gehörten als Holger mir erklärte, das das meine Urlaubsgarderobe für die nächsten drei Wochen sein würde.

Ich guckte ihn erstaunt an. Er erklärte mir, dass die Kleidung dem Hotel gehöre und da er meine Größen bei der Buchung angegeben hatte, würden die Kleidungsstücke alle passen. Ich war mehr als erstaunt. Holger zog die Tür des anderen Wandschranks auf und auch hier war der mit schwarzer Kleidung gefüllt. “Das hier ist für mich!” sagte er und grinste.

Ich fing an meinen Schrank genauer zu inspizieren und stellte fest, dass es sehr hochwertige Kleidungstücke waren. Viele kurze Röcke, viele Sachen aus Chiffon und grundsätzlich alles sehr sehr edel und sexy. Ich fragte mich, wie Holger sich so ein Hotel leisten konnte und nahm mir vor ihn später danach zu fragen.

Ich zog die Schubladen auf und hatte einen Monokini sowie einen Bikini in der Hand. Also selbst an Badesachen hatte man gedacht, auch wenn ich etwas überrascht war, wie wenig Stoff ich beim Baden anhaben würde, als ich mir den Monokini und die beiden Bikini’s genauer anguckte..

In der nächsten Schublade lachten mich schwarze BH’s an. Die BH’s waren alle aus feiner Spitze und es waren nur Halbschalen-BH’s und zwei Heben. Ich grinste in mich hinein und war mir sicher, dass Holger das sehr gut gefallen würde.

Was allerdings fehlte waren Slips fiel mir auf und als ich Holger gerade danach fragen wollte, öffnete er den dritten und letzten Wandschrank. “Guck mal hier!” sagte er und ich ging zu ihm.

Das war ein reiner Schuhschrank und war in zwei Hälften aufgeteilt. ich sah sofort, dass auf “meiner” Seite nur HighHeels standen. Mein Blick wanderte über die Schuhsammlung. Natürlich sah ich sofort, dass es auch Ballettstiefeletten, Ballettpumps und ein Paar Ballettstiefel gab. Ich seufzte, denn schon war der Traum von einem entspannten Urlaub ausgeträumt. Ich drehte mich zu Holger um, der bei diesem Anblick an HighHeels sofort eine Erektion hatte und bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte er mich in seinem Arme genommen und trug mich küssenderweise ins Schlafzimmer. Kaum auf dem Bett nahm er mich in der Doggy-Style Position und ich genoß die Wellen der Erregung und unseren gemeinsamen Orgasmus.

Wir beide mussten eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, lag Holger schlafend neben mir und die Uhr zeigte bereits 12:30. Ich stand leise auf und nach einem Besuch im Badezimmer guckte ich mir unsere Suite genauer an. Sie war groß und geräumig, edel eingerichtet und eben komplett in schwarz. Es gab wirklich keine Ausnahme, selbst der Flaschenöffner im Kühlschrank war schwarz.

Ich ging zurück ins Schrankzimmer und guckte mir die Schuhsammlung eingehend an. Es waren wirklich nur Schuhe, die einen mindestens 10cm hohen Hacken hatten. Ja die Auswahl war groß – Pumps, Riemchenpumps, Plateaupumps, Stiefeletten, Stiefel und eben die Ballett-Heels.

Als ich so vor dem Schrank stand kam Holger ins Schrankzimmer, umarmte mich von hinten und küsste mir den Nacken. “Du hast Dich wahrscheinlich schon gefragt, warum Du keine Slips findest, richtig?” flüsterte er mir ins Ohr. ”Du kannst wohl Gedanken lesen” sagte ich und drehte mich zu ihm um, umarmte ihn und wir küssten uns. Dann ging es küssenderweise in Richtung Schlafzimmer und ich fand mich auf dem Bett wieder, während Holger zwischen meinen Beinen verschwand und anfing mich mit seiner Zunge in den Wahnsinn zu treiben.

Als ich später unter der Dusche stand – die natürlich auch komplett schwarz war – hatte ich super gute Laune, aber das ist ja auch nicht ungewöhnlich, wenn frau gerade durchgev….elt wurde. Als ich nur mit einem natürlich schwarzem Handtuch bekleidet ins Schlafzimmer kam, lag Holger immer noch auf dem Bett. Neben ihm stand ein kleiner Kasten und mich überkam direkt ein komisches Gefühl.

Ich ging auf ihn zu und bevor ich etwas sagen konnte, sagte er: “ich schulde Dir noch eine Antwort, warum es keine Slips gibt!” Ich nickte und wollte zu ihm ins Bett klettern, als er mich davon abhielt.

“Du brauchst diesen Urlaub keine Slips!” sagte er und öffnete den Kasten und zog etwas aus schwarzem Leder heraus. “Du bekommst nämlich diesen geilen Lederslip für die Zeit hier!” fuhr er fort und grinste. Ich muss komisch geguckt haben, dann Holger stand auf, nahm mir das Handtuch weg und bat mich darum, mich breitbeinig hinzustellen. Ich tat wie mir geheissen und versuchte aus dem schwarzen Ledergewirr in seiner Hand schlau zu werden.

“Augen zu und Hände hinter den Kopf!” befahl mir Holger und ich befolgte. Dann merkte ich wie Holger mir einen breiten Ledergürtel um die Taille legte, der sehr eng anlag. Er fummelte an meinem Rücken und dann merkte ich wie sich ein Lederriemen zwischen meine Pobacken drängte und dann meine rasierte Muschi bedeckte. Auf einmal wurde mir klar, was Holger mit “geilen Lederslip” meinte, denn es machte einen Ruck und es machte “Klick”. “Kannst die Augen wieder aufmachen” sagte Holger und drehte mich um die eigene Achse. Ich machte die Augen auf und sah mich mit einem schwarzen breiten und sehr eng anliegenden Lederslip bekleidet im Spiegel.

An der Vorderseite lachte mich ein schwarzes, kleines Vorhängeschloss an und ich realisierte, dass Holger mir einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. „Hey, was soll das denn?“ fuhr ich Holger an und zerrte an dem blöden Gürtel. Holger trat einen Schritt zurück und sagte nur grinsend „das ist nun mal die Regel hier!“. Ich zerrte weiter an dem meines Erachtens viel zu eng anliegenden Gürtel und sah aus den Augenwinkeln, wie Holger erneut in den Kasten griff.

„Nun beruhigt Dich mal!“ sagte Holger und hielt mehrere Dildos in die Höhe. „Die hier habe ich Dir erspart, aber es ist nun mal die Regel hier und da musst Du jetzt durch!“ Ich sagte nichts und schüttelte nur den Kopf und zerrte weiter an dem beschissenen Gürtel, der tief einschnitt. „Dann mach ihn wenigstens lockerer!“ herrschte ich Holger an, doch der lächelte nur. „Das geht nicht mein Schatz, denn der ist für Dich maßgeschneidert worden!“ Mir blieb der Mund offen – „dann haben die einen Fehler gemacht, denn der Gürtel ist viiiiiiiiiel zu eng!!!“

Er schüttelte den Kopf, winkte drohend mit den Dildos und mit den Worten „Du gewöhnst Dich bestimmt schnell daran!“ ging er zum Bett, packte die Dildos in den Kasten zurück, verschloß ihn und ging damit ins Wohnzimmer. Ich stand fassungslos vor dem Spiegel und meine gute Laune war komplett verflogen.

“Los, such Dir was Cooles aus – wir gehen gleich Mittagessen!” rief Holger aus dem Wohnzimmer und riß mich aus den Gedanken. Ich schüttelte mich und suchte im Schrank nach einem passenden Kleisungsstück.

Am Ende entschied ich mich für das knielange Cocktailkleid, bei dem sichergestellt war, dass man den Sch...Keuschheitsgürtel nicht sehen konnte. Dann entschied ich mich für die Riemchenpumps und stöckelte ins Badezimmer, um mich zu schminken.

Als ich aus dem Bad kam saß Holger in schwarzer Chino und schwarzem Hemd auf der Couch und lächelte mich an. „Eine toll aussehende Frau bist Du!“, stand auf und es ging zum Mittagessen.

Ich fühlte mich sehr unwohl mit dem Lederkäfig, aber als ich ins Restaurant kam und das super Buffet sah, vergaß ich meine neue Errungenschaft. Das Essen war toll und die anderen Gäste alle sehr nett. Ich war allerdings schon erstaunt, in welchen Outfits die anderen Frauen zum Essen gingen – da sah ich richtig bieder aus.

Nach dem Essen guckten wir uns das Hotel an und ich war froh, dass ich auf hohen Schuhen so gut laufen konnte. Die Anlage war echt groß und das Konzept der schwarzen Farbe zog sich überall durch, das war schon beeindruckend.

Es gab einen Nachtclub, einen kleinen Supermarkt und natürlich auch einen Tattoo-Shop, zu dem mich Holger führte. „Na, wie sieht’s aus – Lust auf Tinte?“ fragte er mich und ich hörte mich „Na klar!“ antworten - warum weiss ich bis heute nicht. „Super!“ sagte Holger „dann mach ich Dir mal einen Termin!“ und ging in das Tattoo-Studio. Ich stöckelte hinterher und war noch immer ganz verdutzt, was ich eben gesagt hatte.

Wir bekamen einen Termin drei Tage später und als ich mir Motive angucken wollte, sagte Holger nur „Lass mal, ich habe schon ein geiles Motiv für Deinen Arm herausgesucht!“ Ich guckte ihn mit offenem Mund an und bevor ich etwas sagen konnte beruhigte er mich „natürlich kannst Du ihn Dir den Entwurf vorher angucken....und wenn er Dir nicht gefällt, dann nimmst Du einfach ein anderes Motiv!“ Er nahm mich in den Arm, verabschiedete sich vom Tätowierer und wir schlenderten – also er schlenderte und ich stöckelte – zurück zu unserem Apartement.

Kaum angekommen fiel Holger über mich her und schwups lagen wir auf dem Bett und küssten uns leidenschaftlich. Ich spürte seine Erregung durch die Chino und bat ihm um den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel, denn ich wollte unbedingt gef....ckt werden. „Zieh erst das Kleid aus!“ sagte er und ich tat wie geheissen. Ich kniete nur mit Halbschalen-BH, Leder-Gürtel und Riemchenpumps bekleidet auf dem Bett und wartete senhsüchtig, dass Holger das Vorhängeschloss öffnete.

Stattdessen nahm mich Holger in den Arm und drehte mich ohne etwas zu sagen auf den Rücken und auf einmal war mein linkes Handgelenk ans Bett gefesselt. Bevor ich etwas sagen konnte, war auch mein rechtes Handgelenk über meinen Kopf ans Bettgestell gefesselt und ich zerrte an den Fesseln.

Holger betrachtete mich, als ich hilflos vor ihm lag und schmunzelte. „Siehst Du, die Idee mit den Armreifen hat sich schon wieder bezahlt gemacht.“ Ich guckte ihn verwirrt an, denn ich hatte gerade nur den Wunsch von ihm zum Orgasmus gebracht werden.

Er kniete sich zwischen meine Beine und zauberte den Schlüssel, der an einer silbernen Kette um seinen Hals hing, hervor. Ich stöhnte schon bei dem Gedanken, dass ich gleich vom Gürtel befreit werden würde. Dann machte es klick, das Schloss war offen, ich wurde vom Gürtel befreit und dann schloß ich die Augen, als Holgers Zunge anfing mich zwischen meinen Beinen zu verwöhnen.
47. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 07.02.19 22:06

Danke Tarkmann
-dass Du uns mit einer Fortsetzung überrascht und
begeistert hast.
-dass Katrin ihren Urlaub geniessen kann.
-dass Holger sie mit Tinte verschönern möchte.

Bin gespannt wie Katrin mit einigen Tattoos geschmückt wird. Wir Sie das Motiv wirklich beeinflussen können? Kriegt Sie auch noch einige Piercings?

Bitte lass uns nicht so lange warten und schreib rasch weiter.

Danke zum voraus.
48. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 07.02.19 22:07

Danke Tarkmann
-dass Du uns mit einer Fortsetzung überrascht und
begeistert hast.
-dass Katrin ihren Urlaub geniessen kann.
-dass Holger sie mit Tinte verschönern möchte.

Bin gespannt wie Katrin mit einigen Tattoos geschmückt wird. Wir Sie das Motiv wirklich beeinflussen können? Kriegt Sie auch noch einige Piercings?

Bitte lass uns nicht so lange warten und schreib rasch weiter.

Danke zum voraus.
49. RE: Katrin

geschrieben von gag_coll am 08.02.19 06:04

Schön, dass es hier weiter geht...
gag_coll
50. RE: Katrin

geschrieben von Doromi am 09.02.19 10:28

Wou, wieder eine tolle Fortsetzungsgeschichte.
Gefällt mir echt gut und hat auch viel Potential für weitere Fortsetzungen
Danke
51. RE: Katrin

geschrieben von folssom am 09.02.19 22:57

Ja, diese tolle Geschichte kann man nur loben.

Wenn es nur nicht immer diese irre langen Werbepausen geben würde.

Freundl. Gruß
52. RE: Katrin

geschrieben von MartinII am 29.04.19 17:56

Schön, wieder mal eine Story von Tarkmann zu lesen.
53. RE: Katrin

geschrieben von Mistress Danielle am 29.04.19 19:19

Als ich den Titel wieder oben sah, hoffte ich auf eine Fortsetzung.
Bitte weiterschreiben!
54. RE: Katrin

geschrieben von kurtbauer am 30.06.19 14:17

Interessant wäre ja zu wissen, warum Katrin drei Wochen länger bleiben musste und was da an ihn so alles verändert wurde. Denn allein weil die neue Wohnung noch nicht fertig war, ist ja nicht der einzige Grund gewesen, oder?
Welche Technik haben sie denn speziell in Italien? Korsett? Schöne Klamotten? Bin jedenfalls gespannt
55. RE: Katrin

geschrieben von swisssteel am 03.10.19 22:30

Bitte weiterschreiben.
56. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 02.07.20 12:29

KAPITEL 8

Ich lag verschwitzt, keuchend und sehr befriedigt auf dem Rücken und vergass für einen Moment, dass ich noch immer ans Bett gefesselt war.

Holger kam aus dem Wohnzimmer und hatte zwei Drinks in der Hand. Er lächelte mich an, stellte die Gläser auf den Nachttisch und machte meine Hände vom Bettgestell los.Dann stießen wir mit G&T an und ich dachte, wenn wir mit dem Sex in diesem Tempo weiter machen würden, brauchten wir nur dieses Zimmer.

Holger schlug vor den restlichen Nachmittag am Pool zu verbringen und ich dachte sofort an den sehr knappen Monikini. Immerhin würde mir der Keuschheitsgürtel erspart bleiben, dachte ich mir und freute mich auf die Erfrischung.

Als ich aber aus der Dusche kam und zur Schublade ging, um den Monokini herauszuholen, stand Holger mit dem Ledergürtel vor mir und sagte „hey, Du hast was vergessen!“ Ich war perplex, denn ich hoffte das Ding los zu sein – da hatte ich mich aber getäuscht. Ich versuchte noch eine Diskussion zu führen aber Holger ließ keine Argumente zu und so klickte schon nach kurzer Zeit das Schloß vor meinem Bauchnabel und mein bestes Stück war verschlossen.

Holger hielt mir den Dildo hin und sagte ernst: „Der Gürtel ist wirklich Pflicht hier – ich erlasse Dir die schon beiden Dildos, also lass uns bitte nie wieder diskutieren!“ Ich nickte. „Ich erwarte, dass Du Dir selber den Gürtel umlegst, wenn Du aus der Dusche kommst, klar!?!“ Wieder nickte ich, dann zog ich den Monokini aus der Schublade und zwängte meinen schlanken Körper hinein.

Der Schnitt um Becken- und Pobereich war so raffiniert, dass man den doofen „K-Gürtel“ nicht sofort sah. Dafür wurde der Blick auch auf die vielen Cut-Outs gelenkt und auf die eingearbeitete Hebe, die meine Brüste sehr deutlich nach oben schob. Ich wollte gerade den Bademantel anziehen, als Holger mir wortlos aber mit einem verführerischen Lächeln ein Paar hochhackige Lack-Pumps hinhielt - ich seufzte und stieg in die HighHeels. Dann half mir Holger in den schwarzen Bademantel und wir verliessen das Zimmer.

Auf dem Weg zum Pool kündigte Holger noch eine „spannende Überraschung“ an. Sein Grinsen und der deutliche Hinweis, dass ich ihn bitte nicht enttäuschen solle ließ nichts allzu Gutes hoffen und einige Minuten später standen wir vor einer großen schwarzen Metalltür, auf der „Officina Di Metallo / Laboratorio” stand. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als Holger die Klingel drückte, denn ich konnte zwar kein Italienisch aber das Wort „metallo“ konnte ich mir einfach übersetzen.

Wir mussten nur kurz warten, dann öffnete sich die Tür und eine junge, schlanke und sehr gut aussehende Frau mit schwarzen Haaren lächelte uns an. „Signore Holger – ich habe Sie schon erwartet!“ sagte sie in gebrochenem deutsch mit italienischen Akzent und bat uns herein. Ich wurde nicht gegrüßt sondern nur angelächelt und während ich durch die Tür in den dahinterliegenden großen abgedunkelten Raum trat, merkte ich, wie sie mich ganz genau und von oben nach unten betrachtete.

Im Raum stand nur ein kleiner Schreibtisch mit einer schwarzen Glasplatte und schwarzen dünnen Metallbeinen, auf dem ein kleines schwarzes Notebook stand. Davor standen zwei Stühle. Alles war – wie sollte es auch anders sein – komplett in schwarz gehalten und durch die bodentiefen Fenster, die blickdicht waren, schien das Tageslicht hinein und erhellte den schwarzen Raum.

„Mein Name ist Francesca und ich freue mich Sie beide hier zu sehen - bitte setzen Sie sich doch“ forderte sie uns freundlich auf und zeigte auf die beiden Besucherstühle. Sie setzte sich dann selber auf ihren Stuhl hinter dem Glas-Schreibtisch, tippte einige Tasten auf ihrem Rechner und dann guckte sie uns wieder mit diesem strahlenden Lächeln an und ihre blendend-weissen Zähne blitzten. Man konnte das kleine Lippenbandpiercing aus schwarzem Metall sehen, was im Kontrast zu ihren blendend-weissen Zähnen echt schick aussah.

Ich schätzte Francesca auf Anfang 30, sie hatte eine sehr schlanke Figur, die durch das enge, knielange schwarze Schlauchkleid perfekt zur Geltung kam. Dazu trug sie sehr hohe schwarze Riemchenpumps, dezentes schwarzes Makeup und schwarz lackierte Fingernägel. Ihre hellblonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der ihr zusammen mit dem eng anliegenden schwarzen Halsband eine dominante Ausstrahlung gab.

„So es ist alles fertig für die Signora“ sagte Sie freundlich lächelnd in Richtung Holger und stand auf. „Gibt es eventuell noch weitere Wünsche?“ Holger schüttelte den Kopf und sagte „nein, außer denen die ich Ihnen bereits mitgeteilt hatte gibt es momentan keine Änderungswünsche.“ Francesca nickte Holger freundlich zu und dann bedeutete sie mir ihr zu folgen, während sie sehr selbstsicher eine Tür zu einem Nebenraum öffnete. Im Türrahmen drehte sie sich nochmal um, guckte an mir vorbei und sagte zu Holger „Wir sind gleich wieder da“.

Ich folgte ihr in den natürlich ganz in schwarz gehaltenen Nebenraum, der schwach beleuchtet war. Der Raum war leer bis auf einen großen Stuhl in der Mitte des Raumes, der auf einem kleinen Podest stand. Der Stuhl hatte Ähnlichkeit mit einem Friseurstuhl und ich wusste nicht so genau, ob ich das hier gutfinden würde. Holger hatte mir ja vorhin deutlich gemacht, dass ich uneingeschränkt mitmachen sollte, egal was passieren würde und ich hatte es ihm versprochen. Ich seufzte innerlich und dann schloß die junge Frau, von der ich immer noch nicht den Namen wusste, die Tür und der Raum wurde von vielen Deckenleuchten hell erleuchtet.

„bitte setzen Sie sich“ sagte sie und lächelte mich wieder mit diesem strahlenden Lächeln an. Während ich mich den Bademantel auszog und auf den Boden fallen liess holte Francesca ein kleinen Wagen aus einem Wandschrank und schob ihn neben den Stuhl. Ich setzte mich in den großen Stuhl und lehnte mich zurück. Dabei fiel mein Blick auf den kleinen Wagen, der ab mit einem schwarzen Tuch abgedeckt war, so daß ich nicht sehen konnte, was darauf lag.

„Entspanne Dich, es passiert nichts Schlimmes mit Dir – wir verschönern Dich nur ein wenig“ sagte Francesca in ihrem gebrochenen Deutsch und lächelte mich mit ihren strahlendweissen Zähen an. Ich nahm wir vor, ihrem Rat einfach mal zu folgen – eine andere Wahl hatte ich ja auch nicht. Ich spielte auch nur kurz im Kopf das Szenario durch, was passieren würde, wenn ich den Raum einfach verlassen würde und mir wurde sofort klar, dass ich meinen Holger weder enttäuschen noch den gerade begonnenen Urlaub versauen wollte.

Also blieb ich sitzen und war gleichzeitig nervös und gespannt, was unter dem Tuch auf dem Wägelchen lag, aber eigentlich wusste ich ja bereits, was mich erwartete, denn was war in einem „Officina Di Metallo / Laboratorio“ zu erwarten.

Francesca stellte sich hinter mich und verband mir mit einem weichen Tuch die Augen. „Dann ist die Überraschung größer“ hörte ich sie sagen. „Einfach entspannen – es wird Dir gefallen!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Dann spürte ich, wie sich kaltes Metall eng um mein linkes Handgelenk legte und ich hörte wie Metall aus Metall stieß. Dann passierte das gleiche am rechten Handgelenk und schon kurz danach waren meine Fussgelenke dran. Auch hier lagen die Metallreifen sehr eng an und auch hier dauerte es etwas, bis Francesca anscheinend mit dem Verschließen des Metallreifens fertig war.

Dann spürte ich Metall an meinem Hals und ich seufzte in mich hinein, denn das hatte ich natürlich befürchtet. Auch hier lag das Metall sehr eng – meines Erachtens zu eng – um meinen schlanken Hals und auch hier fummelte Francesca wohl am Verschluß herum. Dann hörte ich ein freudiges „und schon ist es fertig“.

Im gleichen Moment wurde mir die Augenbinde entfernt und Francesca half mir vom Stuhl aufzustehen. Ich sah sofort zu meinen Handgelenken, die jetzt mit mattem schwarzen Metall umringt waren. Ein Blick nach unten zeigte mir die gleichen Metallreifen, die meine Fußgelenke schmückten.

Francesca führte mich vor einen großen beleuchteten Stand-Spiegel und ich konnte alle fünf neuen Metallringe an meinem Spiegelbild „bewundern“. „Ich finde es sieht total klasse aus!“ hörte ich Francesca verzückt sagen und musste zugeben, dass mir das Bild im Spiegel auch gefiel.

Ich sah eine junge, schlanke Frau in einem schwarzen eng anliegenden und die Brüste stark betonenden Badeanzug auf hochhackigen Lack-Pumps mit schwarzen Metallschmuck an den Gelenken und um den schmalen Hals. Die Frau sah wirklich sexy aus und ich war überrascht, dass man wirklich den Keuschheitsgürtel unter dem engen Kleid nicht sehen konnte.

Mein Blick fiel auf meinen neuen „Metallschmuck“ und ich erschauderte beim gedanken, dass ich den alleine wohl nicht mehr ablegen konnte. Die schwarzen Metallreifen um Hand- und Fußgelenke waren ca. 2cm breit und lagen sehr eng genau vor dem Handgelenksknochen an. An der Innen- und an der Außenseite war jeweils ein kleiner Metallring befestigt, der sich drehen liess. Ich seufzte innerlich, denn dieser kleine unscheinbare Ring würde dafür sorgen, dass ich jederzeit irgendwo festgemacht bzw. leicht und schnell gefesselt werden konnte.

Der Ring um meinen Hals war ca 4cm breit und er lag ebenfalls sehr eng an. Ic h versuchte einen Finger zwischen Metall und Haut zu bekommen, was mir aber nicht gelang. Der Halsring hatte einen kleinen aber sehr stabil aussehenden und ebenfalls drehbaren Ring auf der Vorder- und auf der Rückseite.

Ich konnte – und das machte mich etwas nervös – kein Schloß entdecken und fragte Francesca sofort danach. Die zeigte mir an meinem linken Handgelenk, dass an der Unterseite eine kleine Schraube zu sehen war, mit der die Metallfesseln, denn das waren sie schlußendlich, geschlossen bzw.. verschlossen wurden. Ich konnte sofort sehen, dass man einen Spezialschlüssel benötigte, denn der Schraubenkopf verschwand komplett im Metallreifen und hatte eine ganz spezielle Form. Während ich noch über den Verschluß nachdachte hob Francesca den Bademantel auf und sagte: „Sie sehen wirklich umwerfend aus – Ihr Holger wird sich freuen!“

Dann öffnete sie die Tür und sagte zum wartenden Holger „Wir sind fertig!“. Dann bedeutete sie mir ihr zu folgen und ich ging aus dem Zimmer und stellte mich in meinem neuen Fessel-Outfit vor Holger. Der freute sich sehr, das konnte ich sofort sehen.

Er bedankte sich bei Francesca und dann half er mir in den Bademantel. Uns wurde die Tür geöffnet und Francesca verabschiedete sich bei Holger mit den Worten „Wenn wir noch weitere Wünsche erfüllen sollen, sagen Sie bitte Bescheid“. Holger lächelte und nickte. Dann guckte sie mir tief in die Augen und sagte in einer tiefen leicht bedrohlich klingenden Tonlage „und Dir wünsche ich einen ausgefallenen Aufenthalt bei uns!“

Die Tür zum „Officina Di Metallo / Laboratorio“ schloß sich und Holger küsste mich. „danke, dass Du so gut mitgemacht hast!“ flüsterte er mir ins Ohr und dann ginden wir Hand-in-Hand in Richtung Pool.

Die dünnen schwarzen Metallbänder um meine Fußgelenke lagen wirklich sehr eng an und waren bei jedem Schritt zu spüren. Auch das hohe Halsband lag meines Erachtens ein wenig zu eng an, aber anscheinend war das genau so gewollt, denn Holger hatte meine Maße ja vorher an das Hotel übermittelt und ich hatte am Hals bestimmt nicht zugenommen.

Der permanente leichte Druck am Hals war zwar nicht unangenehm, aber ich konnte ihn auch nicht ignorieren. Ich konnte ohne Probleme meinen Kopf drehen, aber vor allem beim Blick auf den Boden behinderte er dann doch meine Bewegungsfreiheit und schränkte mein Blickfeld ein.

Ich sagte das Holger während wir auf dem Weg zum Pool waren, aber der lächelte nur und sagte, ich würde mich bestimmt sehr schnell daran gewöhnen. Er wäre auf jeden Fall vom Anblick dieser schmalen, schwarzen Metallbänder an meinem Körper absolut begeistert, da sie geradezu „alltagstauglich“ waren. Dieser Hinweis löste bei mir sofort ein gewisses ungutes Gefühl aus und leider bewahrheitete sich meine Befürchtung, aber dazu später mehr.

So stöckelte ich neben Holger in Richtung Pool und meine Gedanken kreisten nur um die neuen „Acessoires“ an meinem Körper. Am Pool angekommen konnte ich meinen Augen kaum trauen. Erstmal hatten alle Frauen den gleichen knappen Monokini an wie ich oder – und da blieb mir der Mund offen stehen – waren komplett und ich meine wirklich komplett in schwarzes Latex gekleidet. Ich konnte insgesamt vier Frauen erkennen, die ihre sehr schlanken Körper in Latex gekleidet hatten.

Eine der vier Latex-Frauen stand an einen Sonnenschirm gefesselt. Die Hände waren über den Kopf an der Sonnenschirmstange gefesselt, sie stand auf sehr hohen Stiefeletten und Ihr Kopf war komplett von Latex umhüllt, so dass man keine Öffnungen für Mund, Augen, Nase oder Ohren erkennen konnte. Wahrscheinlich hatte die Maske Nasenlöcher, durch die sie Luft bekam. Beim genauen Hingucken konnte man sehen, dass sie über dem Latexanzug ein sehr eng geschnürtes Korsett trug. Ich bedauerte die Frau, denn sowohl das Outfit als auch die Position sah sehr ungemütlich aus.

Die andere „Latex-Frau“ war in X-Form auf einer Liege gefesselt und lag in der prallen Sonne, d.h. sie musste unter der Gummihaut heftig schwitzen. Sie hatte sehr große Brüste, die aus dem Latexanzug herausgedrückt wurden und man konnte ihre mit sehr dicken Metallringen gepiercten Nippel sehen, die aus dem Anzug herausguckten. Ihre Latexmaske liess das Gesicht frei, so dass man den schwarzen Ballknebel in Ihrem Mund deutlich sehen konnte. Sie hatte die Augen geschlossen und ich fragte mich, wie sie die Hitze aushielt.

Die anderen beiden Latexfrauen waren ebenfalls komplett in schwarzes Latex gehüllt. Sie trugen Ballettstiefel, die jeweils mit einer kurzen Kette verbunden waren und knieten auf beiden Seiten einer Liege auf dem Boden, auf der ein älterer, aber sehr muskulöser Mann lag. Die Arme der beiden Frauen waren jeweils in einem Handschuh (ich lernte später, dass man dazu Mono-Handschuh sagt) auf den Rücken gefesselt. Am Ende des Handschuhs war ein Metallring, durch den die Kette zwischen den Ballettstiefeln lief. Beide Frauen trugen eine Latexhaube, bei der es nur eine Mundöffnung gab und man dadurch sehen konnte, dass beide einen großen schwarzen Ball mit vielen Löchern als Knebel im Mund hatten. Außerdem fiel mir auf, dass beide ein sehr hohes Metallhalsband trugen, so dass sie den Kopf kaum bewegen konnten. Das Halsband war mit einer kurzen Kette an der Liege befestigt, so dass beide Frauen sich insgesamt nicht wirklich bewegen konnten.

Ich war ein wenig geschockt über diesen Anblick und wollte Holger gerade fragen, in was für ein Etablissement wir hier waren, als ich von hinten umarmt wurde und eine bekannte Stimme sagte „Endlich angekommen – schön dass Du hier bist Katrin!“.

Ich drehte mich um und sah Monika vor mir stehen, sie lachte mich an und sagte „Willkommen in Italien – ich freue mich riesig, daß Ihr auch hier seid!“. Sie hatte das gleiche Outfit an wie ich, nur mit dem Unterschied, dass sie schwarze Ballett-Stiefeletten trug.

Auch sie hatte schwarze Metallfesseln um Hand- und Fußgelenke sowie um ihren schmalen Hals, allerdings waren diese deutlich breiter und vor allem massiver, als die Reifen, die ich trug.

Monika und Ihren „Master“ Peter hatten wir damals in den USA kennengelernt und Monika war quasi „schuld“ daran, dass ich damals meinen „Nippelschmuck“ bekam. Diese Piercings damals waren, obwohl im Vergleich zu meinem heutigen Nippelschmuck harmlos, ein echter Kinky-Kick für mich und es dauerte einige Zeit, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Heute fand ich es komplett normal, dass mein Körper mit mehreren Metallschmuckstücken „dekoriert“ war und ich alle Piercingringe nicht alleine und ohne Werkzeug wieder entfernen konnte. Spannend dachte ich, wie sich Sichtweisen verändern können und lächelte in mich hinein.

Ich freute mich auch sie zu sehen, umarmte sie herzlich. Danach begrüßte ich „standesgemäß“ Ihren Mann Peter. Ich wusste noch aus den USA, dass er sehr streng war, wenn es um korrekte Verhaltensregeln von Frauen gegenüber Männern ging. Ich stellte mich also vor ihn hin, guckte auf den Boden, nahm die Hände hinter den Rücken und sagte „Ich begrüße sie Master Peter“. Peter antwortete mit einem kurzen „Danke“ und dann umarmte er mich, während ich meine Arme auf meinen Rücken behielt. Peter und Holger begrüßten sich mit einem „High-Five“ und dann suchten wir uns einen Liegeplatz.

Wir fanden vier Liegen im Schatten und ließen uns darauf nieder. Kaum hatte sich Monika auf die Liege gelegt, nahm Peter eine Metallkette die fest mit der Liege verbunden war und befestige diese mit einem kleinen Vorhängeschloß an Monikas Halsreifen.

Als ich sie gerade fragen wollte, wie es sich anfühlte an die Liege gefesselt zu sein war auf einmal auch mein Halsband mit der Kette an meiner Liege durch ein kleines schwarzes Vorhängeschloß verbunden worden.

Ich drehte mich wütend zu Holger um, aber der zuckte nur mit den Schultern und sagte „So sind die Regeln - frag Monika!“ Ich schluckte meinen Frust hinunter, denn Monika schien es ja wirklich nichts auszumachen, an die Liege gefesselt zu sein.

Ich konnte es aber nicht einfach so auf mir sitzen lassen und fragte mit aufmüpfigen Unterton „und wie denkst Du soll ich schwimmen gehen?“ Holger setzte sich auf und warf mir einen strengen Blick zu „Nicht in diesem Ton, klar!“ ich nickte etwas eingeschüchtert von seinem harten Ton. „Wenn Du schwimmen willst, sagst Du einfach Bescheid, dann mache ich die Kette los!“ Dann drehte er sich in Richtung Hotelbar und winkte die Bedienung herbei.

Ich versuchte derweil mir die Metallreifen von Monika genauer anzugucken und konnte auf den ersten Blick auch hier keinen Verschluß entdecken. Bei ihren Metallreifen hingen jeweils 4 stabile Ringe an den Metallreifen.

Die Metallreifen sahen schon irgendwie sexy aus, wenn auch wiederum irgendwie bedrohlich. Ich nahm mir vor Monika bei Gelegenheit danach zu fragen, wie Ihre Metallreifen geöffnet werden konnten, denn es fehlte die Verschlußscharueb an der Unterseite. Auf jeden Fall schien es für Monika das Normalste auf der Welt, am Hotel-Pool vor allen anderen Menschen mit einer Kette an einer Sonnenliege gefesselt zu werden.

Der Nachmittag verging wie im Fluge. Es gab leckere Cocktails und interessante Gespräche mit Monika und ich vergass teilweise, dass ich mit einer Kette an die sehr bequeme Liege gefesselt war. Als Monika und ich schwimmen gehen wollten, machte Holger die Kette ohne zu zögern sofort los und wir kühlten uns im Wasser ab. Wir durften allerdings unsere High-Heels erst am Pool-Rand ausziehen, da alle Frauen im gesamten Hotel immer auf hochhackigen Schuhen laufen mussten. „Was für eine bescheuerte Regel“ dachte ich, aber mir war schon klar, dass die männlichen Besucher es natürlich toll fanden, wenn alle Frauen durch die High Heels nur kurze Schritte machen konnten und damit alle einen, wie Holger sich immer ausdrückte „damehaften Gang“ hatten.

Ich genoß das kühle Wasser und meine Füße freuten sich über das Fehlen der High Heels. Es war zwar ein komisches Gefühl mit einem Keuschheitsgürtel aus Leder schwimmen zu gehen, aber anscheinend war das hier ja das Normalste der Welt, denn alle Frauen im Pool trugen so einen Gürtel. Ich sah sogar zwei ältere Frauen, die einen Keuschheitsgürtel aus Metall trugen.

Auch Monika trug einen Keuschheitsgürtel, allerdings war sie im Gegensatz zu mir sowohl vorne als auch hinten mit einem Dildo „gut ausgefüllt“ wie sie sich ausdrückte. Ihr schien es kaum etwas auszumachen, denn ich fragte sie danach und sie sagte nur, dass ihr das Tragen von beiden Dildos gleichzeitig nicht gefiel, aber wenn Peter es „wünschte“, würde sie selbstverständlich seinen Wünschen nachkommen. Und anscheinend muss Peter sich es häufig wünschen dachte ich, als sie mir in einem Nebensatz erzählte, dass sie eigentlich häufiger mit, als ohne Dildos ausgestattet war und dennoch keine wirkliche Gewöhnung stattfand.

Ich schüttelte innerlich mit dem Kopf mit welcher abgeklärten und selbstverständlichen Art und Weise sie mit diesen sogenannten „Wünschen“ oder besser gesagt „Befehlen“ von Peter umging und diese ohne zu Murren jederzeit und mit Leidenschaft auch erfüllte. Das imponierte mir einerseits, aber andererseits fand ich es auch leicht verstörend, wie Monika es einfach zuließ, dass ihr Leben dann doch sehr restriktiv verlief.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und fragte Monika nach den Verschlüssen ihrer Metallreifen. Ihre Antwort war wieder ganz ruhig und entspannt „es gibt keine Verschlüsse Katrin – die Metallreifen sind alle verschweisst worden und ich kann sie nie wieder abnehmen“. Mir blieb der Mund offen stehen und sofort durchschoß mich der Gedanke, dass Holger auch auf so eine Idee kommen könnte. Der Gedanke war sehr beunruhigend, aber wie sich später rausstellte, leider nicht abwegig.

Während sich dieser gleichermaßen erschreckende aber auch irgendwie aufregende Gedanke in meinem Kopf einistete, erklärte Monika mir, dass sie die Metallreifen gar nicht mehr als Fremdkörper wahrnimmt und sie einfach sehr praktisch sind, da sie jederzeit und ohne große vorherige Vorbereitung „genutzt“ werden konnten, was den beiden mehr Zeit für andere Dinge gab. „Praktisch aber nur für Peter!“ dachte ich nur, sagte aber nichts.

Wir stöckelten zurück zu unseren Liegen und kaum saßen wir wieder auf den Liegen im Schatten, wurden wir sofort wieder angekettet. Holger grinste mich an und flüsterte mir ins Ohr „Du siehst auch im Wasser absolut bezaubernd aus!“. Dann küsste er mich und unsere Lippen trennten sich erst, als die – natürlich ganz in schwarz gekleidete – Bedienung die neuen Cocktails brachte.

Dieses Mal guckte ich mir die junge Frau etwas genauer an, die uns die Getränke brachte. Sie hatte einen schlanken und muskulös wirkenden Körper und trug schwarze hochhackige Lack-Schnür-Stiefeletten, einen Latex-Ganzanzug mit Handschuhen und einer Maske, bei der nur die Augen frei waren. Später erfuhr ich, dass alle Bedienungen einen P..sknebel unter der Maske trugen, was ich aber in diesem Augenblick nicht sehen konnte.

Mir fielen sofort die großen runden Brüste auf, die durch Verstärkungen im Anzug nach oben geschoben wurden, so dass sie Schwierigkeiten haben musste ihre eigenen Fußspitzen zu sehen. Aus dem Anzug guckten nur ihre gepiercten Nippel hervor, an denen kleine schwarze Glöckchen hingen, die bei jedem Schritt helle Töne erzeugten.

Auf Höhe des Adamsapfel war im Anzug ein Loch mit verstärkten Rändern, aus der eine schwarze Metallkette hing. Sie musste unter dem Anzug ein Halsband tragen, an dem die Kette befestigt war. Die Kette hatte eine Y-Form und teilte sich kurz unter den Brüsten um zu beiden Handgelenken zu führen. Auch hier gab es das gleiche Loch im Anzug, durch das die schwarze Kette lief. Das hieß auch hier musste die junge Frau unter dem Anzug Handgelenksfesseln tragen. Die Kette war anscheinend genau so lang, dass sie ein Tablett tragen konnte, auf dem unsere Drinks standen.

Ich schüttelte innerlich mt dem Kof und fragte mich, wieviel Geld man wohl zahlen musste, damit Frauen so etwas mit sich machen lassen. Wie falsch ich mit diesem Gedanken lag, erfuhr ich bereits Tage später.

Und dann war der erste Nachmittag am Pool auch schon wieder vorbei und wir gingen zurück ins Hotelzimmer und hatten – na was wohl – megageilen Sex. Holger war einfach ein Genie, wenn es darum ging mich zum Höhepunkt zu bringen.

Ich brezelte mich für das Dinner auf und da ich gerade gut gelaunt (weil 3x gef…t), zog ich ich ganz mutig die Ballett-Stiefel zum Minikleid an. So angezogen kam ich aus dem Schrankzimmer und überraschte meinen Holger, der in schwarzer Chino und slim-fit Hemd auf der Couch saß.

„Wow – was für ein geiler Anblick!“ entfuhr es ihm und schon kurze Zeit später wurden wir im Restauran an unseren Tisch geführt, wo bereits Monika und Peter auf uns warteten. Monika trug ein Latexoberteil, das ihre Brüste kaum bedeckte und in dem sie sehr sexy aussah. Dazu kam ein langer enger Rock und sehr hohe Pumps, was ich erst sah, als wir zusammen zum Salatbüffet stöckelten. Sie machte mir tolle Komplimente zu meinem Outfit und ich freute mich, dass es nicht unbemerkt geblieben war. Außerdem war ich froh, dass ich das Laufen auf Ballett-Stiefeln gelernt hatte und hier mit einigermaßen sicheren Schritt zum Buffet gehen konnte.

Das Abendessen war umwerfend und wir lachten viel und tranken leckeren Rotwein. Ich war leicht angetrunken, als Holger mir die Ballet-Stiefel auszog und dann sehr erschöpft ins Bett fiel. Es war ein aufregender und sehr interessanter erster Ferientag und ich war gespannt, was mich die nächsten Tage noch erwarten würde. Wenn es in dem Tempo wie heute weitergehen würde, fände ich es nicht so toll. Klar war mir aber auch, dass es bestimmt noch weitere Überraschungen geben würde – da hatte ich Francesca nur zu gut verstanden.

Ich seufzte zufrieden, als Holger mir den blöden Gürtel aufschloß mich auf den Mund küsste und dann meinen ganzen Körper mit Küssen liebkoste. Natürlich haben wir anschließend gef….und ich schlief zufrieden und befriedigt ein. Unter anderem auch, weil Holger mich ganz ohne Fesseln die Nacht verbringen ließ.

Ein liebevoller Kuss weckte mich am nächsten Morgen und als ich die Augen aufschlug stand ein leckeres Frühstück vor mir auf dem Bett. Holger schenkte mir Kaffee ein, die Sonne schien und ich genoß das Leben. So konnte es weitergehen dachte ich und es wurden wirklich tolle Tage, auch wenn der Keuschheitsgürtel echt nervig war und ich über das permanente Tragen von High Heels ebenfalls nicht immer glücklich war.

Dennoch flog die Zeit dahin und ich gewöhnte mich langsam an mein ledernes Gefängnis. Ich ließ es sogar einmal zu, dass Holger mir einen Dildo vorne reinschob und ich so „gut gefüllt“ zum Abendessen ging. Es war ein gewisser Nervenkitzel den Gummiphallus in mir zu spüren und zu wissen, dass ich ihn nicht selbständig wieder entfernen konnte. Damals konnte ich ja noch nicht wissen, dass mich diese Erfahrung heute jeden Tag erwartete. Damals war es aufregend und als Holger mich nach dem Abendessen aufschloß gab es ein schmatzendes Geräusch, als der Dildo meine Muschi verließ. Natürlich nutze Holger diese Situation sofort aus und steckte seinen Schw…z tief in meine nasse Lustgrotte.

Auch an das hochhackige Schuhwerk gewöhnte ich mich, auch wenn ich es einigermaßen lächerlich fand. Das Anketten an die Sonnenliegen fand ich weiterhin scheisse, aber es war eben nicht zu ändern und davon wollte ich mir den Urlaub nicht vermiesen lassen. Die vielfältigen Outfits der anderen Gäste überraschten mich das ein oder andere Mal, aber ich guckte immer zu Monika, die über keine noch so abgefahrene Situation irgendwelche Irritationen zeigte und versuchte so cool zu sein, wie sie.

Als wir mal wieder zum Abendessen gingen, ich wie fast jeden Abend in Ballet-Heels, fehlten Monika und Peter. Ich fragte Holger danach und er sagte mir, wir würden die beiden am nächsten Morgen bei einem Ausflug sehen. Ich wollte mehr wissen, aber Holger ließ sich nichts entlocken. Ich schmollte ein wenig, aber das perfekt gebratene Steak ließ meine Laune wieder steigen.

Wir tranken noch einige Cocktails an der Bar und kaum wieder im Hotelzimmer fand ich mich nackt bis auf die Ballet-Heels auf dem Bett wieder und wurde von Holger fachmännisch in X-Form ans Bett gefesselt. Ich weiss noch wie ich einen Ballknebel verpasst bekam und mir die Augen verbunden wurden und Holger anfing meine Nippel zu küssen, aber an weitere Details kann ich mich nicht genau erinnern.
57. RE: Katrin

geschrieben von 8ball am 02.07.20 16:13

Hallo tarkmann, vielen Dank für die Fortsetzung. Bitte lass uns nicht mehr so lange warten
58. RE: Katrin

geschrieben von Wicki am 03.07.20 00:24

Endlich eine Fortsetzung, Hurra, Wirklich eine sehr gute Geschichte. Gut das es weitergeht.
59. RE: Katrin

geschrieben von Absolutist am 05.07.20 15:17

Eine höchst willkommene Fortsetzung dieser unterhaltsamen Geschichte. Der Hotelaufenthalt ist offenbar ein Meilenstein auf Katrins Weg. Möge er noch viele Stationen haben ...
Cheers, Absolutist
60. RE: Katrin

geschrieben von Lady v. gummifett am 07.10.20 13:56

wann geht es weiter
61. RE: Katrin

geschrieben von MartinII am 30.12.20 17:02

Tarkmann ist ein echter Sadist - so lange, wie er uns auf Fortsetzungen warten lässt...
62. RE: Katrin

geschrieben von Sommerwind am 26.01.21 09:07

Auch ein Sadist wenn er uns lange genug gefoltert hat überlegt dann wie es weiter gehen könnte mit so einer schönen Geschichte. Kommt jetzt eine Fortsetzung mit neuen Ideen.
63. RE: Katrin

geschrieben von Satanovic am 03.02.21 05:37

Hallo ASchoeller,

Danke für Deine tollen Geschichten und bitte lass uns nich wieder ein Jahr warten.

Vielen Dank,
S.
64. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 29.11.21 18:18

KAPITEL 9

Am nächsten Morgen legte Holger mir mein Tagesoutfit raus, was aus schwarzer Chiffon-Bluse mit hohem Kragen, langem Rock und klassischen hochhackigen Lederstiefeln bestand, die bis unter das Knie reichten. Der Rock war sehr eng geschnitten und ich hatte Befürchtungen, dass man meinen Keuschheitsgürtel sehen würde, aber der Rock war wirklich so geschickt geschnitten, dass man nichts erkennen konnte, wie mir mein Spiegelbild mitteilte.

Meine runden Brüste wurden durch den schwarzen Halbschalen-BH unter der fast blickdichten Bluse sehr geschickt „in Szene“ gesetzt und ich muss sagen mein Outfit gefiel mir. Man konnte nicht erkennen, dass ich unter diesem Outfit an Hand- und Fussgelenken bzw. um meinen Hals die Metallringe trug und der Rock verdeckte den Ledergürtel.

Holger pfiff anerkennend durch die Zähne, als ich aus dem Schlafzimmer stöckelte und umarmte mich spontan. Er flüsterte mir Komplimente zu meinem Outfit ins Ohr und dann verließen das Hotelzimmer. Ich war heilfroh, dass Holger mir den Zapfen für meine Lustgrotte erspart hatte und das sagte ich ihm auch. Er lächelte nur und sagte dann leise „Du wirst Dich bestimmt dafür entstprechend revanchieren“, was ich mit einem kurzen Nicken sofort bestätigte.

Wir gingen durch die Hotelhalle und wurden von Monika und Peter begrüßt, mit denen wir dann ein Taxi bestiegen. Ich fragte wo wir hinfahren würden, aber bevor Monika antworten konnte, sagte Holger, es würde eine Überraschung werden.

Ich sah Monika fragend an, doch die guckte ganz entspannt, lächelte nur und sagte „Du wirst schon sehen – dauert nicht lange.“ Monika trug einen Ganzkörperoverall aus feinem schwarzen Leder, der ihren schlanken Körper an allen Stellen betonte und dazu sehr hochhackige Stiefeletten. Das Metallhalsband konnte man deutlich sehen, aber es schien ihr nichts auszumachen. Ich muss zugeben, sie sah heiß aus und ich bewunderte sie für ihren Mut, denn so würde ich mich nie in die Öffentlichkeit trauen.

Die Fahrt, die in ein Gewerbegebiet führte, dauerte ca 20 Minuten und wir fuhren in eine Tiefgarage eines komplett verglasten Bürogebäudes. Von dort ging es zu einem Fahrstuhl, der uns in den 6. Stock des Gebäudes brachte. Als die Fahrstuhltür sich öffnete standen wir in einem schwarzen Raum, der mich an ein Wartezimmer erinnerte.

Ich guckte mich um, als sich eine der vielen Glastüren lautlos öffnete und ein perfekt gekleideter Mann in einem dunkelblauen Anzug eintrat. „Willkommen Master Peter und Sklavin Monika!“ sagte er und während Peter ihm die Hand gab, senkte Monika ihren Kopf und nahm die Hände hinter den Rücken.

„Ich sehe Du hast Gäste mitgebracht“ sagte der saugut aussehende Typ, der Ende 40 sein musste und streckte Holger die Hand hin. „Willkommen bei Infinite Solutions. Mein Name ist Gabriel - darf ich nach Ihrem Namen fragen?“ „Vielen Dank, ich bin Holger und das ist MEINE Katrin“. Die Betonung „meine Katrin“ fiel mir zwar unangenehm auf, aber ich entschied mich es zu ignorieren und guckte wie Monika auf den Boden. Allerdings legte ich nicht die Hände auf den Rücken, da kam die kleine Revoluzzerin in mir durch.

„Sehr schön – genießen Sie den Aufenthalt!“ sagte er und warf mir einen interessanten Blick zu. Dann wandte er sich zu Holger: „falls Ihnen etwas gefällt, sagen Sie einfach Bescheid.“ Holger bedankte sich und ich wunderte mich.

Dann bat Gabriel Monika ihm zu folgen. Peter gab ihr einen Kuss auf die Stirn, Monika machte einen kurzen Knicks und sagte „Danke Master Peter“. So devot hatte ich sie selten erlebt, aber anscheinend gehörte das hier zum „Spiel“ dazu.

Wir wurden von einer sehr schlanken und ebenfalls umwerfend gut aussehenden jungen Frau mit sehr kurzen schwarzen Haaren und schwarz geschminkten Mund und Augen in eine Art Wartezimmer gebracht und setzten uns in die bereitstehenden Sessel. Eine weitere – diesmal hellblonde – und wieder sehr sehr gut aussehende junge Frau brachte eine Wasserkaraffe mit zwei Gläsern und den beiden Männern einen Espresso. Ich wollte gerade fragen, wo denn mein Glas und mein Espresso geblieben sei, als ich den Blick von Holger sah und verstummte.

„Wären Sie so freundlich und bringen meiner Begleitung auch einen Espresso?“ fragte Holger die junge blonde Dame. Die nickte sofort, entschuldigte sich auf Italienisch und warf mir einen neidvollen Blick zu. Dann ging sie sehr gekonnt und elegant auf den sehr hohen schwarzen Riemchen-Pumps aus dem Raum und brachte mir schon nach kurzer Zeit meinen Espresso und ein Wasserglas. Ihr neidvoller Blick irritierte mich, aber ich hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken

Denn kaum hatte ich den heißen und lecker riechenden Espresso in der Hand, wurde aus dem großen Wandspiegel eine Glasscheibe und wir konnten in einen weißen Raum gucken, in dem eine Art Gynokologenstuhl stand.

Auf diesem Stuhl saß bzw lag Monika, komplett nackt und nur mit den zugeschweißten Metallringen bekleidet. Natürlich hatte sich noch ihre hochhackigen Pumps an und ich fragte mich ein weiteres Mal, was die Herren nur so geil daran finden konnten, dass Frauen selbst in so einer Situation das unbequeme Schuhwerk anbehalten mussten.

Es kam ein älterer und sehr gut aussehender Herr ganz in weiss gekleidet in den Raum und sprach mit Monika, allerdings konnten wir nicht hören, was die beiden besprachen. Ich sah nur wie Monika nickte, dann den Kopf in die entsprechende Kopfschale legte und die Augen schloß.

Dann nahm der Mann einen runden, schwarzen, ovalfömigen Ring in die Hand und legte ihn Monika vorsichtig um die Taile. Der Ring war ca 4-5 cm breit, sah sehr stabil aus und hatte in regelmäßigen Abstände U-Bügel, die man aus dem Gürtel ausklappen konnte.

Dann holte der Typ eine große Maschine und in diesem Moment wusste ich, was gleich passieren würde. Der Ring wurde Monika an den Körper geschweisst. Genau wie mit den Hand- und Fußgelenkreifen bzw. dem Halsreif. Ich war einerseits geschockt und andererseit fasziniert, das Monika es zuließ, sich weiteres Metall um ihren schlanken Körper schweissen zu lassen.

Die Prozedur dauerte nur einige Minuten und als das Gerät wieder entfernt wurde, schmückte ein schwarzer, massiver Metallring Monikas Taille, den sie auch nie wieder abnehmen könnte. Monika wurde gebeten aufzustehen und im Raum einige Schritte zu gehen.

Zuerst ging sie zum Spiegel und betrachtete sich eingehend darin. Dann drehte Sie sich zu uns und war ihrem Peter einen Kussmund zu. Danach spazierte sie mehrfach durch den Raum und man konnte sehen, wie der Ring sehr eng um ihren Körper lag. Ihre gepiercten Nippel wippten dabei sehr aufreizend und das schien Monika regelrecht zu geniessen.

Dann legte sich Monika wieder in den Stuhl und schloß erneut die Augen. Der ältere Herr klappte die Beinschalen auseinander und arretierte diese, so daß Monika mit sehr weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl lag. Dann fesselte er mit am Stuhl befestigten breiten Lederriemen erst ihre Beine, dann den Oberkörper und zum Schluß befestigte er noch ihre Hände über Ihrem Kopf. Er überprüfte nochmal, dass die Riemen eng saßen und Monika keinen Bewegungspielraum mehr hatte, bevor er den Stuhl so zu uns drehte, dass wir genau in Ihre M…i gucken konnten.

Der Ring in ihrer Klitoris war schwarz und recht dick und sah so gar nicht mehr nach dem dünnen Ring aus, den sie sich damals in den USA hatte stechen lassen, wo Holger und ich dabei sein durften. An dem Tag hatte ich auch meine Nippelringe bekommen, die glücklicherweise bisher nur zweimal gegen etwas dickere Ringe ausgetauscht wurden und ich bei jedem Austausch hoffte, dass es der letzte Austausch wäre. Peter schien hier deutlich anders und vor allem schneller unterwegs gewesen zu sein, als mein Holger.

Während ich das hier schreibe muss ich direkt daran denken, dass Holger nach dem Italien-Urlaub leider auch anfing meine Nippellöcher mit dickeren Ringen zu weiten und das sehr viel zügiger als zuvor. Aber dazu später mehr.

Der Mann drehte uns den Rücken zu, setzte sich auf den kleinen Rollhocker und fing an zwischen Monikas weit gespreizten Beinen herumzuwerkeln. Während der Mann zwischen den Beinen von Monika beschäftigt war, konnte man sehen, wie Monika mehrfach sichtlich zusammenzuckte und ich konnte mir gut vorstellen, warum. Bei dem Gedanken lief es mir kalt den Rücken runter.

Dann stand der Mann auf, trat einige Schritte zurück und wir durften seinen Arbeit „bewundern“. Er verbeugte sich in unsere Richtung, zog sich die Handschuhe aus und ging zum Waschbecken in der Ecke. Ich guckte auf die leicht geschwollenen Schamlippen von Monika, die jeweils links und rechts von drei dicken, schwarzen Metallringen geschmückt wurden.

Holger war ganz begeistert von dem Ergebnis und beglückwünschte Peter zu seiner tollen Sklavin. Ich schüttelte innerlich ein wenig den Kopf, aber Monika hatte sich anscheinend freiwillig dazu bereit erklärt, sich zwischen ihren Beinen so „verschönern“ zu lassen.

Der Mann drehte sich wieder zu Monika und sagte etwas zu ihr. Wir sahen nur wie sie nickte und dann löste der Mann alle Riemen und Fesseln und ließ Monika langsam aufstehen. Noch etwas wackelig auf den Beinen betrachte Monika ihren neuen „Schmuck“ im Ganzkörperspiegel und leider konnte ich ihren Gesichtsaudruck nicht sehen.

Sie hatte jetzt neben dem Klit-Piercing sechs weitere Metallringe an Ihrer M…i, die sie selber nie wieder entfernen konnte. Bei diesem Gedanken lief mir ein weiterer Schauer über den Rücken und es war gut, dass ich damals nicht wusste, das mir das gleiche Schicksal nur einige Monate später blühen würde und ich auch mit sechs verschweissten M...i-Ringen und einem Klitoris-Ring „ausgestattet“ wurde. Die Anzahl und die Dicke der Ringe ist – leider – mit denen von Monika identisch, nur ich darf silberne Ringe zwischen meinen Beinen mit mir herumtragen. Aber zu dieser „Aktion“ komme ich noch.

Während ich also noch damit zu tun hatte, über den Gedanken hinwegzukommen, dass Monika sich dieses ganze Metall hatte eben freiwillig an ihren Körper hatte schmieden lassen, stand auf einmal Holger hinter mir, umarmte mich und dann hielt er mir ein kleines schwarzes Schmuckkästchen vor die Nase.

„Na junge hübsche Frau, wie wäre es?“ fragte er mich leise in mein Ohr und mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich drehte mich zu Holger um, nahm ihm das Kästchen aus der Hand und öffnete es. Auf schwarzem Samt lagen zwei kleine, recht dicke und sehr stabil aussehende und matt-silbern schimmernde Metallringe und schrien mir quasi ins Gesicht „Nein, mach es nicht!“

Ich lächelte Holger an und ich weiss bis heute nicht, was mich dazu gebracht hat, aber ich sagte nur „Na logo – wo möchtest Du sie denn gerne an mir sehen?“ Meine Ohren trauten meine Stimme nicht, aber irgendwie war ich nicht ich selbst.

„Ich denke Deine hübschen Schamlippen würden damit noch geiler aussehen!“ sagte Holger und ich konnte seinen herausfordernden Gesichtsausdruck sehen. „Dein Wunsch sei mir Befehl!“ sagte ich keck und genoß den völlig verdutzten Gesichtsausdruck von Holger- „Damit hatte er jetzt nicht gerechnet!“ dachte ich mir und freute mich spitzbübisch, ihn so überrumpelt zu haben.

Diese Freude währte aber nicht lange, denn nur wenige Minuten später – Monika konnte es auch kaum glauben, wozu ich mich gerade bereit erklärt hatte und umarmte mich sehr innig, als wir uns begegneten – saß ich komplett nackt und nur mit dem Stiefeln bekleidet auf dem Stuhl, der noch warm war und ließ einen wildfremden Mann meine Schamlippen für immer mit Metall bestücken. Allein dieser Gedanke „für immer“ ließ mich innerlich geil werden und ich hoffte, dass meine Erregung zwischen meinen Beinen nicht allzu sichtbar werden würde, was mir doch einigermassen peinlich wäre.

Es muss das Adrenalin gewesen sein, was mein Körper ausgestoßen hatte, als ich die Prozdeur an Monika mit angucken durfte, die mich zu dieser bekloppten Reaktion gebracht hatte. Ich unterschrieb nackt auf dem Stuhl sitzend die notwendigen Dokumente ohne sie nochmal durchzulesen und wartete darauf an meiner intimsten Stelle für immer „verschönert“ zu werden.

Als ich die Dokumente an Holger übergab realisierte ich, dass es nun wirklich kein zurück mehr gab und schon in kurzer Zeit würde auch ich Metall an meine intimste Stelle schweissen lassen. „Ich muss absolut verrückt sein!“ dachte ich noch, als ich sanft aber bestimmt in den Stuhl gedrückt wurde. Ich machte die Augen zu, ließ mich wie Monika vorher noch mit Riemen an den Stuhl fesseln und wartete auf den Schmerz.

Der Stuhl wurde nach hinten gekippt und meine Beine wurden auseinandergezogen. „Es muss ein spannender Anblick für den Typen sein“ dachte ich. Ich merkte wie an meinen Schamlippen herumgefummelt wurde und hoffte, dass ich nicht allzu feucht war – das wäre mir dann doch wirklich peinlich gewesen. Es dauerte nur einen kleinen Moment und dann merkte ich wie die „Schweiss-Maschine“ ihren Dienst tat.

Ich hatte Schmerzen erwartet, aber ich merkte nur zweilmal heftige Hitze an meiner intimsten Stelle, die aber kurz bevor es nicht mehr auzuhalten war, schnell wieder abebbte. „Für immer“ schoß es mir durch den Kopf und mir wurde gleichzeitig kalt und heiss. Ich atmete tief ein und aus und mein Gehirn sagte immer wieder „für immer – für immer – für immer – für immer!“.

Während ich mit meinen Gedanken, meiner Atmung und meinen gegensätzlichen Gefühlen noch beschäftigt t war und darauf wartete endlich losgeschnallt zu werden, wurde es plötzlich sehr kalt zwischen meinen Beinen. Ich japste auf, denn es wurde richtig eiskalt und dann spürte ich einen dumpfen Schmerz an meinem Kitzler. Es tat nicht wirklich weh, war aber sehr unangenehm und vor allem kam es so unerwartet. „Er wird doch nicht einen Ring an meiner Klitoris festschweissen“ dachte ich noch und versuchte dem Schmerz zu entgehen, denn es wurde noch immer an mir und meiner Lustperle herumgefummelt. Es wurde nochmal kurz kalt, es fing an zu brennen und dann wurden die Beinschalen wieder zusammengeschoben „Immerhin nicht auch noch verschweisst!“ dachte ich erleichtert und diese Erleichterung überwog, denn eigentlich war ich sauer, dass ich nicht vorher gefragt worden war.

Die Riemen wurden gelöst und der Typ brachte einen Hand-Spiegel und hielt ihn mir mit einem Lächeln hin. Er nickte mir zu und dann verliess er den Raum.

Vorsichtig stand ich auf und guckte ich mir herunter, konnte meine neue Errungenschaft aber nicht so richtig sehen. Also nutzte ich den Handspiegel und betrachtete meine „verschönerte“ Klitoris und meine neuen Muschi-Ringe, die doch ein ganz schönes Gewicht hatten.

Ich muss bei allem Ärger und Groll über das nicht abgesprochene Piercing zugeben, es sah sensationell geil aus. Zusammen mit den beiden anderen Ringen war es ein tolles und geil aussehendes Schmuck-Ensemble, was ich jetzt zwischen meinen Beinen trug.

Ich betastete vorsichtig den Kitzler-Ring und sofort schoß eine Welle der Errgung durch meinen Körper. „Na das wird ja spannend werden“ dachte ich, denn der Gedanke dass schon die kleinste Berührung des Rings mich stark erregen würde war gleichermassen geil und erschreckend. Ich stellte mir vor, dass ich schon durch die alleinige Berührung mit meiner Unterwäsche erregt werden würde.

„Das wird Holger sehr gefallen“ dachte ich bei mir, während ich gedankenverloren meine beringte Vagina durch den Handspiegel betrachtete. So merkte ich gar nicht, wie Holger reinkam, mich in den Arm nahm und mich küsste. Dabei flüsterte er mir allerlei Liebsbeschwörungen und Komplimente ins Ohr. Ich genoß es sehr und freute mich, als sich seine Stoffhose ausbeulte. Das war Bestätigung genug, dass es zwar eine bekloppte aber richtige Entscheidung war, sich Metall an die Klitoris schweissen zu lassen. Der Gedanke machte mich schon wieder feucht und ich war froh, dass Holger mir meine Klamotten reichte.

„Schön, dass es Dir auch gefällt und ich Dir eine Freude machen konnte“ sagte ich zu ihm und dann guckte ich ihm tief in seinen wunderschönen blauen Augen „Aber über das Klitoris-Piercing müssen wir aber nochmal reden mein Lieber!“ sagte ich sehr ernst zu Holger und guckte ihn böse an. Er lächelte nur und meinte nur lächelnd „Jederzeit, meine hübsche und erotisierende Lady!“

Bevor ich mich anziehen konnte, kamen Monika und Peter in den Raum und beglückwünschten mich überschwenglich zu meinem Mut und meiner Entschlossenheit. Das tat sehr gut und v.a. die Komplimente von Monika freuten mich sehr und bestärkten mich in meinem Entschluß.

Holger verzichtete freundlicher- und sinnvollerweise darauf, mir den Keuschheitsgürtel wieder anzuziehen und nach kurzer Zeit stand ich noch etwas wackelig auf den Beinen, aber komplett angezogen dem Geschäftsführer gegenüber, der sich sehr höflich von mir verabschiedete. „Vielen Dank für Ihren Besuch – ich hoffe wir sehen Sie bald wieder.“ Ich verbeugte mich brav vor ihm, drehte mich um und dachte „ach nee, das muss jetzt nicht sein“ – ohne zu wissen, dass ich ihn doch bald wiedersehen würde.

Auf der Fahrt fing Peter an von dem Gerät zu schwärmen, mit dem man Monika und mir die Ringe an den Körper geschweisst hatte. „Für immer!“ schoss es mir in den Kopf und gleichzeitig wurde ich feucht – „irre, total irre bin ich“ dachte ich und war froh, dass keiner auf mich achtete. Peter erzählte, dass der Besitzer früher Zahnarzt gewesen war und das Gerät, mit dem er unsere Ringe permanent in unseren Schamlippen verankert hatte, ursprünglich für die Zahntechnik bestimmt war. Dann hatte er aber die vielfältigen anderen Möglichkeiten erkannt und so war er zum unangefochtenen Piercing- und Körpermetallschmied geworden.

Als wir am Hotel ankamen und ich aus dem Auto austieg, stieß ich einen kurzen Schrei aus. Ich hatte an das Gewicht meiner neuen Muschiringe beim Sitzen gar nicht mehr gedacht und war eher erschrocken, als das Gewicht mich beim Aufstehen an meinen neuen Schmuck erinnerte.

„Da gewöhnst Du Dich sehr schnell dran“ sagte Monika aufmunternd zu mir „und außerdem weisst Du ja, wer schön sein will, muss leiden!“ Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und wir gingen gemeinsam in die Hotelhalle.

Wir verabschiedeten uns bis zum Abendessen und kurze Zeit später lag ich nackt auf unserem Bett und ließ Holger meine geschmückte Muschi bewundern. Er versorgte vorsichtig meine frische Wunde und ich wurde dabei sofort feucht. Ich sah wie er in sich hineinlächelte und konnte ihn verstehen.

Jetzt hatte er eine Freundin, die sofort feucht und geil wurde, wenn man ihren Kitzler-Ring berührte. Dass ich später auch mal daran angekettet werden würde bzw. dass Holger gerne eine Kette daran befestigte, mit der er mich leicht und ohne jegliche Widerworte auf Parties herumführen konnte, wusste ich glücklicherweise nicht, aber dazu später mehr.

Meine Klitoris tat weh und war geschwollen und ich wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden. Diesen Wunsch erfüllte mir Holger und verschwand zum Pool. Ich machte die Augen zu und ruhte mich aus.

Holger weckte mich mit einem Kuss und dann war es auch zeit sich zum Abendessen fertig zu machen. Das würde der letzte Abend mit Monika und Peter sein und einerseits fand ich es schade, dass Monika abfuhr doch andererseits bedeutete die Anwesenheit der beiden auch immer Neuerungen in unserer Beziehung, die bisher dann doch gewöhnungsbedürftig waren.

Ich trug ein schwarzes Kleid mit einen weiten Ausschnitt, der meine prallen Brüste sehr deutlich zur Geltung brachte. Dazu hatte ich mir die hochhackigen Stiefeletten ausgesucht und Holger „genehmigte“ es. Ja schon komisch, dass ich es nach einigen Tagen hier im Hotel normal fand, dass Holger über meine Kleidung entschied. Ich brauchte keinen Keuschheitsgürtel tragen und durfte sogar einen Slip anziehen. Das war ein direkt komisches Gefühl und Holger machte sehr deutlich, dass er es auch nur wegen der offenen Piercingwunde zuliess.

Wir hatten einen wirklich tollen Abend am Buffet und danach noch an der Bar und als wir um ca 3:00 ins Bett fielen verzichtete Holger sogar darauf mich am Bett anzuketten. „Als Belohnung für Deine Spontanität heute!“ flüsterte er mir ins Ohr, dann drehte er sich auf die Seite und schlief ein. Ich befühlte vorsichtig meinen neuen Schmuck, doch dabei bin ich dann auch eingeschlafen.

Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von Peter und Monika und verabredeten, die beiden einige Wochen später zu besuchen, was bei mir zwiespältige Gefühle auslöste.

Der Tag verging mit Faulenzen, Wunde versorgen, Koffer packen, Wunde versorgen und dem geplanten Besuch beim Tätowierer nach dem Mittagessen. Holger hatte mir ja ein Urlaubstattoo „versprochen“ und seine „Versprechen“ wollte er auch einhalten – so sagte er und ich habe nur leicht gequält geschmunzelt.

Wobei auch ich Tätowierungen geil fand und dem Besuch vor einigen Tagen auch euphorisch zugestimmt hatte. Nun wurde aus Planung also Ernst. Ich hatte gelernt bei solchen Aktionen keine Fragen zu stellen und so sass ich nur noch mit BH und Keuschheitsgürtel bekleidet auf dem Tätowier-Stuhl und harrte der Dinge. Holger hatte mich „überzeugt“, dass ich den Keuschheitsgürtel besser anziehen sollte und ich hatte mich breitschlagen lassen. Mein neues Piercing hatte ich mit Mullbinde und Pfaster abgedeckt, so daß der Ledergürtel nicht zu sehr drückte. Glücklicherweise ging es sehr gut, als Holger mir sehr vorsichtig den Keuschheitsgürtel umlegte, bevor wir das Zimmer verliessen.

Während ich halbnackt auf dem Tätowierstuhl sass und meinen Gedanken nachhing, um nicht allzu neugierig und aufgeregt zu wirken, stand der Tätowierer mit einem Glas vor mir.

Der sehr gut aussehende und an dem Armen komplett mit Tattoos bedeckte Typ gab mir zwei Tabletten und das Wasserglas und nickte mir mit einem Lächeln zu. Ich guckte Holger fragend an, der sagte nur „das sind gewöhnliche Schmerztabletten, dann hältst Du den Tätowierprozess besser aus.“

„Der wird mich doch nicht auch noch im Intimbereich tätowieren lassen?!?“ schoss es mir durch den Kopf und als der Stuhl nach hinten gekippt wurde, kam Panik in mir auf. Das merkte Holger und beruhigte mich. „Keine Angst – Dein bereits sehr schön verzierter Arm verliert jetzt seine letzten weissen Flecken.“ Ich war beruhigt und dann fing der Typ bereits an meine Haut zu desinfizieren. Und dann surrte die Nadel, ich schloss die Augen und versuchte den Schmerz auszublenden, denn der war am Innenbizeps doch sehr ausgeprägt und äußerst unangenehm.

Ich weiss nicht wie lange es gedauert hat, aber die Tabletten hat nicht nur den Schmerz dumpf werden lassen, sondern auch mich recht müde. So surrte es an meinem Arm, ich merkte wie Linien gezogen und danach anscheinend ausgefüllt wurden. Aus meinen Augenwinkeln sah ich, dass sowohl schwarze aber auch andere buten Farben zum Einsatz kamen und wurde doch neugierig, was Holger sich für mich ausgedacht hatte.

Holger sass im Sessel gegenüber und las Zeitung. Ab und zu kam er zu mir, küsste mich sehr liebevoll und gucke sich den Fortschritt an. Dabei nickte er dem Tätowierer immer aufmerksam zu und einmal zeiget er sogar die „Daumen-nach-oben“ Geste.

Endlich, nach gefühlter Ewigkeit hörte das Summen und der dumpfe Scherz endlich auf. Ich schlug die Augen auf und wollte mich aufsetzen, aber der Typ bedeutete mir liegen zu bleiben. Er Holger herüber und zeigte ihm sein Werk und ich sah wie Holger anerkennend nickte und ihm auf die Schulter klopfte.

Ich wollte mein neues Tattoo natürlich auch sehen, aber Holger hielt mich zurück und flüsterte mir ins Ohr „Guck es Dir erst an, wenn die Schwellungen zurückgegangen sind – dann sieht es noch geiler aus!“ Ich war nicht erfreut aber natürlich gehorchte ich ihm und sah zu wie der Tätowierer das frische Tattoo versorgte, mit Salbe einschmierte und dann verdeckte auch schon ein dünner Verband mein neues Kunstwerk. Ich war sehr neugierig und konnte mich kaum zurückhalten, aber Holger zu Liebe würde ich warten, bis wir wieder zu Hause waren.

Langsam wurde der Stuhl wieder hochgeklappt und ich kam in eine sitzende Position. Sofort durchzuckte mich ein stechender Schmerz und ich musste stöhnen, weil der Keuschheitsgürtel unangenehm gegen meine neuen M…schmuck drückte. „Geht’s?“ fragte Holger leicht besorgt und ich lächelte ihn nur an und sagte „Ja, aber nur wegen Deiner „tollen“ Ideen habe ich da unten Schmerzen!“ Holger umarmte ich und zog mich vom Stuhl hoch. Dann unterschrieb er etwas beim Tätowierer, nahm mich in den Arm und zog mich aus dem Tätowierstudio. Ich drehte mich zum Tätowierer um und sagte „Mille Grazie!“ worauf der mir ein blendendes Lächeln zeigte.

Ich stöckelte zurück zum Hotelzimmer und war froh, als Holger mir im Zimmer den bescheuerten Keuschheitsgürtel abnahm, um meine Piercingwunde zu versorgen. Ich legte mich aufs Bett – natürlich blieben die hochhackigen Pumps an - und ließ ihn zwischen meinen Beinen gewähren. Vorher hatte er noch meine Hände über meinem Kopf ans Bett gefesselt „damit Du nicht am Verband rumfummelst!“ wie er mir sagte. Als er fertig und ich schon wieder feucht war, deckte er mich zu und sagte „ruhe Dich aus – ich wecke Dich zum Abendessen.“ Das tat ich, machte die Augen zu und mus schnell eingeschlafen sein.

Ich wurde mit Küssen geweckt und nachdem Holger meinen verbundenen Oberarm mit Frischaltefolien mehrfach eingewickelt hatte gingen wir zusammen in die Dusche und ich hätte Holger’s starke Erregung gerne in mir gespürt, aber das frische Piercing liess es nicht zu. So liess ich mich von Holger einseifen und mich von ich über meinen hart gewordenen Nippel erregen. Am Ende kniete ich vor ihm und befriedigte ihn mit meinem Mund, während das heisse Duschwasser auf meinen Rücken prasselte.

Nach dieser Dusch-Session zog ich mich für das letzte Abendessen an. Holger hatte mir das lange Abendkleid mit dem tiefen Rückenauschnitt aufs Bett gelegt und die Ballett-Stiefel rausgesucht. Ich stöhnte leicht bei dem Gedanken auch diesen Abend in diesen Folterschuhen verbringen zu müssen, aber ließ sie mir wie selbstverständlich von Holger anziehen und zuschnüren.

Ein letzter Blick in den Spiegel zeigte eine junge Frau in einem schwarzen, bodenlangen Abendkleid mit atemberaubenden Dekolletee, bei dem nur das schwarze Metallhalsband leicht herausstach. Die Ballett-Stiefel wurden vom langen Kleid verdeckt und auch der Keuschheitsgürtel, den Holger mir nach der Dusche wieder vorsichtig umgelegt und mit dem kleien Schloss verschlossen hatte, konnte man nicht erkennen.

Auch der Verband um meinen Oberarm konnte man wegen der langen Ärmel des Kleides nicht sehen und auch die Metallreufen um die Handgelenke wurden verdeckt. Ich sah echt heiss aus und so ausstaffiert stöckelte ich am Arm von Holger zum Abendessen und nahm mir vor dieses so gut wie möglich zu geniessen.

Der Abend war wirklich toll, das Essen lecker und die Drinks an der Bar perfekt gemixt. Nur der leichte Schmerz zwischen meinen Beinen und an meinem Arm erinnerten mich an meine neuen Errungenschaften aus diesem Urlaub, der morgen früh zu Ende gehen würde.

Nach einer kurzen Nacht, die ich wie die anderen Nächte auch ans Bett gefesselt und ohne Keuschheitsgürtel verbrachte, weckte mich Holger. Es war noch dunkel, da wir wirklich sehr früh losfahren wollten. Holger hatte mir meinen knielangen dunkelroten Rock und meine schwarze Bluse rausgelegt und auch richtige Unterwäsche. Ich war sehr froh, endlich mal wieder ein Höschen tragen zu können.

Ich zog meine normalen Pumps an, die mir im Vergleich zu den Schuhen der letzten Wochen relativ flach vorkamen, obwohl sie auch 8cm hohe Stiletto-Hacken hatten. Ich freute mich schon gleich diese ollen Metallreifen loszuwerden, auch wenn ich zugeben musste, das ich mich schnell daran gewöhnt hatte. Während ich darüber noch nachdachte öffnete Holger die Zimmertür entgegen. Dann gingen wir gemeinsam zur Rezeption, Holger gab die Schlüsselkarte ab und bekam vom Nachtportier einen braunen Briefumschlag und den Autoschlüssel. Holger nahm den Autoschlüssel entgegen, bedankte sich, drehte sich um und zog mich zum Ausgang.

Ich guckte Holger fragend an und deutete auf die Metallreifen um meine Handgelenke, aber Holger lächelte nur, schüttelte den Umschlag und sagte „Die Metallreifen stehen Dir so gut und sehen so geil an Dir aus, da habe ich sie dem Hotel abgekauft – cool oder?“ Ich war sprachlos, er wollte doch nicht wirklich, das sich die auch zu Hause tragen sollte. Während der Hotelpage uns die Tür aufhielt und Holger mir den Vortritt ließ sagte er noch „Aber keine Angst, den speziellen Schlüssel habe ich hier drin!“ und zeigte wieder auf den Umschlag.

Das beruhigte mich ein wenig, aber der Gedanke dass ich auch zu Hause mit den Metallreifen heraumlaufen sollte gefiel mir gar nicht. Wobei ich mich natürlich sofort daran erinnerte, dass Holger die Metallringe lobte und das Wort „alltagstauglich“ nutze, als wir damals auf dem Weg zum Pool waren.

Der Gedanke in Deutschland permanent mit diesen schwarzen Fesselringen herumzulaufen fand ich wirklich nicht toll. Und es waren Fesselringe, denn die kleinen, stabilen Ringe an den Metallreifen machten jedem Betrachter mehr als deutlich, für welchen Zweck sie bestimmt waren.

Ich hatte den permanenten Schamlippenpiecings zugestimmt, hatte meine Mu…i piercen lassen und auch noch einem Tattoo zugestimmt, was ich vorher nicht gesehen hatte und jetzt sollte ich auch noch diese Metallfesseln tragen – das fand ich doch ne Menge und echt zuviel.

So setzte ich mich ärgerlich, frustriert und leicht bockig ins Auto und schmollte, als Holger mich ans Auto kettete. Seine gute Laune nervte mich und ich lehnte mich in den Sitz und schloss die Augen. Holger startete den Wagen und wir machten uns auf die Rückreise.
65. RE: Katrin

geschrieben von Mistress Danielle am 29.11.21 21:50

Danke, dass die Geschichte mit Katrin weitergeht;
lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung(en) warten.
66. RE: Katrin

geschrieben von MartinII am 01.12.21 11:54

Schön, dass es nach so langer Zeit endlich mal weitergeht mit dieser Geschichte - freu! Und Danke, Tarkmann, für die tollen neuen Fantasien darin.
67. RE: Katrin

geschrieben von Lady v. gummifett am 07.04.22 21:33

Wann geht die schöne Geschichte weiter
68. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 30.11.22 14:23

Kapitel 10

Die Fahrt nach Hause dauerte gefühlt gar nicht so lange wie der Hinweg und glücklicherweise musste ich auch nur einmal aussteigen, weil ich aufs Klo musste. Auf der Raststätte waren nur wenige Menschen und ich beeilte mich, denn ich wollte nicht mit den schwarzen Metallreifen gesehen werden. Es war weiterhin ein sehr warmer Sommer und ich hätte in einer Jacke wohl noch komischer ausgesehen, außerdem ließ Holger natürlich nicht zu, dass ich mir etwas Langärmeliges hätte anziehen können.

Ich war echt genervt, dass ich die Metallringe weiter tragen sollte bzw. musste – während ich das schreibe muss ich direkt schmunzeln, denn aktuell trage ich viel auffälligere Fesselreifen aus Metall und die kann ich noch nicht mal abnehmen, da sie verschweißt sind … so kann sich die Perspektive ändern. Aber dazu komme ich noch.

Nun ja, ich war über meine neuen „Errungenschaften“ damals echt genervt und ließ es Holger auch deutlich spüren, als wir endlich zu Hause ankamen. Obwohl ich eigentlich neugierig war, wie die neue Wohnung im fertigen Zustand aussah, hatte ich aktuell kein großes Interesse daran. Ohne ein Wort zu sagen zog ich mich einfach aus und legte mich ins Bett. Holger sagte nichts und machte auch nichts, denn normalerweise kettete er mich nachts irgendwie ans Bett. Er machte wortlos die Schlafzimmertür zu und ich machte die Augen zu und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich allein auf und sofort wurden mir wieder die Metallringe an meinem Körper bewusst. Ich wollte gerade nach Holger rufen, als ich den großen Zettel sah, der an der Schlafzimmertür klebte und wo mit großen Buchstaben stand: „Hallo, auf dem Küchentisch liegt ein Paket- Holger“.

Ich wurde sofort neugierig und lief nur mit T-Shirt bekleidet in die Küche. Obwohl ich die Küche in der endgültigen Version noch gar nicht gesehen hatte, war ich nur auf das Paket fixiert, was auf dem Küchentisch lag. Es war ca. 70x70x70cm groß und aus schwarzem Karton. Davor stand ein Brief mit dem Hinweis „ERST LESEN – DANN ÖFFNEN!“ Also machte ich ihn auf und hatte einen handgeschriebenen Brief von Holger in der Hand.

„Liebe Katrin, es war ein wirklich toller Urlaub und ich finde es sehr schade, wie er zu Ende gegangen ist. Ich denke, wir müssen da einige Dinge klären, damit unsere glückliche Beziehung weiter bestehen kann.“ Ich schluckte, aber las weiter.

„Du kennst meine Wünsche und Vorstellungen und ich bin weiterhin begeistert, dass Du diese mit mir teilst. Ich erwarte, dass Du meinen Anweisungen ohne Murren oder Zögern folgst. Das betrifft vor allem Dein Outfit, Deinen Schmuck und Deine Kleidung, über die ich bestimmen will – und dass ohne jegliche Einschränkungen. Ich habe Deine Einwände immer akzeptiert (z.B., wenn Du zur Universität gehst), aber ich treffe die finale Entscheidung. Wenn Du das nicht akzeptieren kannst, verstehe ich das, aber dann ist unsere Beziehung hier zu Ende!“
Puuh, das war harter Tobak – ich setzte mich auf den Küchenstuhl und atmete tief durch. „Will er wirklich mit mir Schluss machen?“ fragte ich mich… und las weiter.

„Ich bin bis Donnerstag, cca.18:00 unterwegs auf Dienstreise. Wenn ich am Donnerstag nach Hause komme, möchte ich, dass Du eine Entscheidung getroffen hast. Und die Wahl ist einfach, 1. Du akzeptierst ohne Wenn-und-Aber meine weiteren Ideen die Dich und Dein Aussehen betreffen, oder 2. Du willst Deinen eigenen – sehr hübschen – Kopf durchsetzen, und meine Entscheidungen ausdiskutieren. Die Entscheidung liegt ganz bei Dir, aber sie hat auch Auswirkungen. Entscheidest Du Dich für 1., dann werden wir eine geile Zeit haben und Du machst mich sehr glücklich. Entscheidest Du Dich für Alternative 2, möchte ich Dich am Donnerstag nicht mehr hier in der Wohnung sehen.“

Hui, ich hatte knapp 4 Tage vor mir, um diese Entscheidung zu treffen – und ich wusste bereits beim Lesen, es würde nicht einfach werden. Aber der Brief war noch nicht zu Ende.

„Ich hoffe Du empfindest meine direkte Offenheit was dieses Thema betrifft nicht als „unter Druck setzen“, denn das will ich nicht. Du musst Deine Entscheidung ganz allein und selber treffen. Aber hast Du Dich für eine Alternative entschieden, wird sie durchgezogen!!!“
Die drei Ausrufezeichen waren ein deutliches Signal, dass Holger es ernst meinte und meine Gedanken rasten weiter durch meinen Kopf.

„Im Paket findest Du einige Kleidungsstücke und Utensilien, die ich bei meiner Rückkehr am Donnerstag Abend an Dir sehen will. Solltest Du meine Anweisungen nicht befolgen, dann sehe ich das als Entscheidung für Alternative 2 und hoffe Du bist nicht mehr in der Wohnung, wenn ich Donnerstag wiederkomme. Solltest Du Dich aber für Alternative 1 entscheiden, dann freue ich mich jetzt schon sehr darauf, Dich - meine geliebte und sensationell aussehende Katrin - am Donnerstag Abend zu sehen und weiterhin mit Dir zu leben. Du musst Dich (nur) entscheiden. Dein Holger“

Puuh, was für eine Botschaft. Das er das Wort nur in Klammern gesetzt hatte mochte ich ja so an ihm. Denn natürlich war es nicht nur so eine Entscheidung, ob ich Bier oder Wein trinke.
Ich las den Brief noch einige Male durch, aber mein Bauch und mein Kopf waren bereits seit dem ersten Durchlesen heftigst am Diskutieren.

Dann überwog meine Neugierde und ich öffnete vorsichtig das Paket. Darin lagen mehrere Pakete in unterschiedlichen Größen. Alle fein säuberlich in schwarzes Paper verpackt und mit einer schwarzen Schleife versehen. Ich nahm sie alle aus dem Karton und stellet sie nebeneinander auf den Küchentisch. Die Pakete waren unterschiedliche schwer und bei einigen wurde mich durch das Gewicht eigentlich sofort klar, dass der Inhalt aus Metall sein müsste. - einige waren schwer und mir war sofort klar, dass es sich um Metall als Inhalt handeln musste, was meine Aufregung noch weiter verstärkte.

Auf jedem Paket klebte eine Nummer, so dass mir die Reihenfolge des Öffnens quasi vorgegeben war. Ich war nervös und betrachtete die neun Pakete. Ich wollte sie einerseits sofort öffnen, aber gleichzeitig hatte ich nach dem Brief auch Angst, was mich erwarten würde.

So stand ich einige Zeit in der Küche und meine Gedanken rasten – dann wurde mir kalt und ich ging zurück ins Schlafzimmer um mir was anzuziehen. Ich suchte einen Kleiderschrank, aber fand keinen. Verwundert schaute ich mich im Schlafzimmer um und fand eine Tür, die allerdings verschlossen war. Ich stand ein wenig ratlos davor und dann fiel es mir wieder ein, natürlich hatte diese Wohnung ein „Umkleidezimmer“ für mich und anscheinend auch für Holger. Ich war gespannt, wie der Raum aussehen und was mich dort erwarten würde. Später realisierte ich, dass es vom Umkleidezimmer eine direkte Außentür ins Treppenhaus gab, so dass ich die Wohnung nur durch das Umkleidezimmer betreten konnte, da mein Schlüssel nur für diese Tür passte. Zum Thema „Umkleidezimmer“ später mehr.
Da ich also keine Sachen zum Anziehen fand, nahm ich mir die Sachen aus dem Urlaubskoffer, der noch im Flur stand.

Dann gab ich mir einen Ruck und öffnete das erste Paket. Wie man sich denken kann, fand ich dort „spannende“ Sachen, und zwar:

Im Paket 1 fand ich schwarze Latex-StayUps, die aus festem Latexmaterial gemacht waren. Natürlich hatten diese oberhalb der Knöchel innen und außen ein Loch. Mir war sofort klar, dass es für die Metallringe gedacht war, damit Holger diese weiterhin benutzen konnte.

Das Paket 2 enthielt eine schwarze Latex Corsage mit Büstenhebe. Als ich mir die genauer anguckte, schien sie mir bestimmt eine oder sogar zwei Nummern zu klein zu sein. Ich seufzte, denn ich konnte mir gut vorstellen, wie meine Brüste darin sehr deutlich herausstechen würde. Ich legte es wieder in den geöffneten Karton Nummer 2.

Im nächsten Paket – und ich musste direkt schmunzeln – fand ich eine eine schwarze Latexmaske mit Reißverschluss, wo die Augen, die Nase und der Mund ausgespart waren. Auch hier fiel mir auf, dass die Maske aus dickem Latex gefertigt war. Bei genauerer Betrachtung sah ich auch, dass der Reißverschluss wie ein kleines Vorhängeschloss zu schließen war. Leider konnte ich keinerlei Schlüssel für das in den Masken-reißverschluss eingearbeitete silberne kleine Schloss keinen Schlüssel finden.

Nun war Paket 4 an der Reihe und mich lachten lange Latexhandschuhe an, die natürlich – das konnte ich sofort sehen – an den Handgelenken jeweils innen und außen zwei Löcher hatten. Ich musste direkt wieder wie bei den Stay-Ups schmunzeln, denn es war ja klar, warum die Handschuhe genau dort Löcher hatten.

Das nächste längliche Paket mit der Nummer 5 beinhaltete sehr hochhackige Oxford Pumps, die eine ca. 3cm hohe Plateausohle und bestimmt einen 15cm hoher Hacken hatten. Sie waren aus schwarzem Lackleder und wurden mit einem Reißverschluss am Hacken verschlossen. Auch hier war der Verschluss wie ein kleines Schloss gearbeitet und natürlich gab es auch hier keine Schlüssel. Mir war schon klar, dass Holger hier auch ein deutliches Statement – passend zu seinem Brief – machte, nämlich dass es seine Entscheidung sei, wann die Schlösser geöffnet würden.

Nachdem ich die High Heels eingehend betrachtet hatte, nahm ich mir Paket 6 vor und fand eine ca. 80cm lange Spreizstange aus schwarzem Metall und mehreren kleinen stabilen Ringen. Im Paket waren vier schwarze kleine Vorhängeschlösser und wie zu erwarten war, gab es keine Schlüssel dazu. „na das wird ja richtig spannend!“ dachte ich und machte mit dem nächsten Paket weiter.

Es war klein und schwer und enthielt eine ca. 50cm lange stabile Eisenkette. Damit wusste ich momentan nichts anzufangen, aber im Paket waren auch noch zwei kleinen Schlösser, wieder offen aber ohne dazugehörige Schlüssel. Ich legte die Kette zurück in das Paket.

Das Paket mit der Nummer 8 war das größte Paket. Ich öffnete vorsichtig die Schleifen klappte den Deckel auf und mir stockte der Atem. Vorsichtig nahm ich das Gebilde aus schwarzem Metall aus dem Paket und betrachtete es eingehend. Es war ein Keuschheitsgürtel und sah gleichermaßen bedrohlich und sehr stabil aus. Ich musste schlucken – das konnte Holger nicht wirklich ernst meinen. „Wir leben im zwanzigsten Jahrhundert!“ dachte ich „da sind solche Foltergürtel doch wohl fehl am Platze!“.

Ich untersuchte den Gürtel, der echt Gewicht hatte, und konnte auf dem Schrittblech, was meine Scham verschließen würde, meinen Namen sehen, der dort eingraviert war. Ich schluckte, denn Holger schien es wirklich sehr ernst zu meinen. Ich erinnerte mich an den ledernen Gürtel aus dem Urlaub. Der war ja schon nervig und unangenehm. Und jetzt sollte ich meinen jungen Körper in so ein Metallgerät einschließen… ich war wie vor den Kopf geschlagen. Natürlich gab es auch hier keinen Schlüssel, dass hieß, wenn ich einmal das Schrittband durch die Beine gezogen und in den Bauchgürtel eingehakt hatte, würde ich mich nicht mehr alleine daraus befreien können. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich legte den gefährlich aussehenden Gürtel zurück in das Paket.

Um auf andere Gedanken zu kommen, öffnete ich das letzte Paket. Es war klein und dünn und enthielt nur eine beschriebene Seite aus sehr dickem Papier. Weiße Schrift auf schwarzem Papier guckte mich an und ich sah die Überschrift „Anleitung“. Ich überflog die einzelnen nummerierten Punkte auf dem Blatt und realisierte, dass es meine Anzieh-Anleitung war, die ich spätestens am Donnerstag Nachmittag befolgen musste, sollte ich in der Beziehung zu Holger und auch in der Wohnung bleiben wollen.

Und das war unter anderem ein Gedanke, der mich beim Lesen des Briefes schon beschäftigt hatte. Wenn ich Holger verlassen würde, wo könnte ich wohnen? Aber gleichzeitig war ich mir nicht klar, ob ich Holger wirklich die Macht über mich, mein Leben und meinen Körper geben wollte.

Während ich so nachdachte fiel mir auf, dass neben der Anleitung auch noch ein Umschlag im letzten Paket lag. Ich nahm ihn aus dem Paket, öffnete ihn und fand ein gefaltetes Din-A4-Blatt, auf dem ein gelbes Post-It klebte: „Wenn Du mich liebst und mit mir weiter zusammen sein willst, bitte unterschreibe. BITTE.“ Holger hatte das Bitte in Großbuchstaben geschrieben und auch unterstrichen. Ich ahnte nichts Gutes ein, entfaltete das Schreiben und las folgende Zeilen:

===============================================

„Persönliche Einwilligung“

Ich, Katrin XXX, erkläre mich damit einverstanden, dass ich ab sofort die Anweisungen von Holger YYY befolgen werde, ohne diese zu diskutieren oder zu hinterfragen.

Sollte ich gegen diese Einwilligung wissentlich verstoßen, willige ich weiterhin ein, dass Holger geeignete Strafmaßnahmen einleiten darf, die unverzüglich von mir durchzuführen sind.

Ich werde weder seine Anweisungen noch seine Strafmaßnahmen hinterfragen.

Ich bin mir bewusst, dass ich Holger mit dieser schriftlichen Einwilligung weitgehende Befugnisse über mich und mein Leben einräume und tue das im vollständigen Besitz meiner geistigen Fähigkeiten.

Unterschrift, Ort, Datum


===============================================

Mir stand beim Lesen der Mund offen – das sollte ich unterschreiben? Das war doch ein Scherz, das konnte er nicht wirklich ernst meinen….obwohl, ich kannte ihn ja ganz gut und irgendwie passte es auch zu ihm. Ich war hin- und hergerissen. Die Idee am Donnerstag in den Latexklamotten, mit Keuschheitsgürtel und HighHeels gefesselt auf Holger zu warten war schon ganz schön heftig. Und jetzt noch diese Einwilligung. Das war heavy!

Ich weiß nicht wie lange ich am Küchentisch saß und irgendwie alles und nix dachte. Dann packte ich alle Sachen in die Pakete zurück und stellte den Karton ins Schlafzimmer. Es waren ja noch 4 Tage, bis ich mich entscheiden musste und heute würde ich nichts entscheiden.

Ich ging wieder ins Bett, da ich keinen klaren Gedanken fassen konnte, machte den Fernseher an und ließ mich von bewegten bunten Bildern ablenken. Ich guckte den ganz Tag einfach Fernsehen, hatte keinen Hunger und keinen Durst und vertrieb mir die Zeit mit der Glotze. Vor allem um nicht zu denken, denn ich war wirklich sehr hin- und hergerissen.

Es wurde langsam dunkel und dann schlief ich irgendwann ein – eine weitere Nacht ganz ohne Ketten, Fesselungen und sonstigen Einschränkungen, aber auch ohne den Sex und die Liebkosungen von Holger. Mein Herz kämpfte gegen meinen Kopf, der war in eine Schlacht mit meinem Bauchgefühl verwickelt und obendrauf wollte meine M…i geilen Sex haben. Es war ein echtes Schlachtfeld und ich muss irgendwann – natürlich nach dem ich mehrfach selbst Hand an mich und meine intimsten Stellen gelegt hatte - erschöpft eingeschlafen sein.

Die Tage bis Donnerstag vergingen schnell und ich versuchte mir klar zu werden, was ich am Donnerstag um 12:00 machen werde, denn den Zeitpunkt hatte ich mir als Deadline gesetzt. Das war sozusagen mein „Point of no return!“ und ich versuchte die Zeit davor nicht jede Minute an die anstehende Entscheidung zu denken.

Da ich nicht an meine normalen Klamotten kam (wobei ich mich fragte, ob es überhaupt noch normale Klamotten für mich gab oder was mich im „Umkleidezimmer“ erwarten würde), konnte ich nur die Sachen anziehen, die wir für den Urlaub mitgenommen hatten. Ich wollte ja rausgehen, aber hatte keine Lust der ganzen Welt meine Metallringe zu präsentieren. Es war Spätsommer und ich fand glücklicherweise eine längere Hose und eine Bluse, die meine „Schmuckstücke“ einigermaßen gut verdeckten.

Ich machte mir selber einen Sommerschal um meinen Halsring zu verstecken, zog die einzig verfügbaren hochhackigen Pumps an und verließ die Wohnung, um mir die Klamotten zu besorgen, die meine Metallringe ordentlich verdeckten. Ich muss direkt ein wenig schmunzeln, dass ich das damals so wichtig fand, denn seit einiger Zeit ist es völlig normal, dass ich die Ringe, die jetzt an meinen Körper geschweißt sind, einigermaßen sichtbar und offen trage. Ich öffnete die Haustür und war froh, dass Holger den Hausschlüssel im Schloss stecken liess, sonst hätte ich nicht abschließen können.

Mein erster Weg führte mich zur Bank. Glücklicherweise hatte ich damals noch meine eigene EC-Karte (die habe ich heute leider auch nicht mehr) und da noch einiges Geld auf dem Konto war, hob ich alles Geld ab und ging einkaufen ging.

Natürlich hatte ich das Gefühl, dass die ganze Welt mich beobachtete, aber ich fuhr mit der Straßenbahn ins größte Einkaufszentrum und kaufte mir dort als erstes Sportschuhe und weite Sportklamotten. Shirts mit langen Ärmeln und Stehkragen sowie gemütliche Jogginghosen wurden schnell mein Eigentum. Ich packte die anderen Sachen in die Einkaufstasche und fühlte mich mit den neuen Sachen sehr sicher, denn keine konnte ahnen, was ich unter den Sportsachen trug.

Ich ging noch im FoodCourt was essen, kaufte auf dem Rückweg einige Lebensmittel im Supermarkt und war nach 4 Stunden wieder in der Wohnung. Vorher hatte ich noch eine kleine Box im Keller versteckt, in der ich mein Geld versteckte – man wusste ja nie.

Ich schwankte immer zwischen „Ja, unterschreib, zieh die Sachen an und genieße die Zeit mit deinem Holger!“ und „Nein, verlass ihn, denn was er fordert ist nicht gut!“. Am Mittwoch ging ich wieder in die Stadt und genoss die Zeit im Café, im Park und in der Straßenbahn. Da ich meine neuen Sachen anhatte, war ich mir sicher, dass keine meine Metallringe erahnen konnte. Das Laufen in den Sportschuhen war sehr ungewohnt, da ich in den letzten Monaten eigentlich nur auf High Heels rumgelaufen bin. Daher taten mir nach kurzer Zeit die Füße bzw. die Sehnen weh, aber das war ein guter Grund sich ins Café zu setzen.

Die Nacht auf den Donnerstag habe ich nicht gut geschlafen. Meine intimste Stelle war fast schon wund, so hatte ich mich mit mir selbst beschäftigt und da Holger fehlte, mir meine eigenen Höhepunkte verschafft. Das war aber nichts, wirklich gar nichts im Vergleich zu den Höhepunkten, die ich mit und durch Holger hatte.

Und dann war es 12:00 und in ca. 6 Stunden würde Holger nach Hause kommen und ich würde bis dahin eine wichtige Entscheidung getroffen haben. Als ich den großen Karton mit den Paketen aus dem Flur holte und auf unser Bett stellte lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich legte alle Sachen fein säuberlich und der Nummerierung nach aufs Bett und betrachtete das Ensemble, was sich Holger für mich ausgedacht hatte.

Ich ging duschen und verschaffte mir noch 2 Höhepunkte und dann stand ich wieder unschlüssig vor dem Bett. Die Uhr zeigte bereits 15:15 an und dann traf ich eine Entscheidung. Ich nahm die Einwilligung und unterschrieb sie. Dann tat ich diese zurück in den Umschlag, verschloss diesen und legte ihn auf den Küchentisch. Das war der erste Schritt und mein Unterbewusstsein war froh, dass ich eine Entscheidung getroffen hatte.

Ich wurde auf einmal ganz ruhig, nahm mir die Ankleideanleitung und fing an mich gemäß der Anleitung in die Latexsachen zu zwängen. Als erstes kamen die Latex-StayUps dran. Holger hatte eine große Tube Silikonöl ins Paket gepackt und so glitschte erst mein linkes und dann mein rechtes Bein in den eng anliegenden Latexstrumpf.

Laut Anleitung waren jetzt die High Heels dran. Als ich meine Fuße in den hochhackigen Schuh schob wurde mir klar, dass ich jetzt die letzte Chance hatte, dem ganzen Spuk ein Ende zu setzen. Dann wenn die Schuhe erst einmal verschlossen waren, dann kam ich ohne Schlüssel da nicht mehr raus, und den Schlüssel hatte ich nicht.

Ich gab mir einen Ruck und verschloss den linken Schuh. Das leise Klick, als das Schloss am Reißverschluss zuschnappte hörte sich ohrenbetäubend laut an aber gleichzeitig durchfloss mich eine Welle der Erregung. Das passierte auch bei rechten Schuh. Ich stand auf und war überrascht wie gut ich auf den Schuhen stehen und dann auch Laufen konnte.

Als nächstes kam laut Anleitung die Corsage dran. Auch hier gelang es mit viel Öl meinen Körper in das enge schwarze Latex zu zwängen und genau wie ich beim Betrachten befürchtet hatte, ließ das sehr eng anliegende und starke Latexmaterial meine Brüste 2x so groß wirken, da sie regelrecht von der engen Corsage nach oben geschoben wurden. Der Effekt war so deutlich, dass ich Schwierigkeiten hatte, meine eigenen Füße zu sehen.

Dann musste ich meinen Kopf in die Latexmaske stecken. Das ging schnell und einfach und als ich den Reißverschluss zuzog, merkte ich wie eng die Maske anlag. Die Maske verdeckte den ganze Hals und reichte bis auf die Schultern. Natürlich gab es auch hier Löcher für die kleine Ringe an meinem Halsreifen.
Hier überlegte ich gar nicht mehr und „klick“ hatte ich mich in die Maske eingeschlossen. Dieses Klick machte was mit mir und versetzte mich regelrecht in eine Art Trance. Ich konnte es nicht erwarten, dass Holger hier ankam und mich in noch größere Erregung und Verzückung versetzte.

Jetzt kam der Keuschheitsgürtel dran und ich zitterte vor Angst und Erregung. Der Metallgürtel, den ich um meine Taille legte war mit schwarzen Gummi überzogen. Dann griff in durch meine Beine und holte das Schrittband nach vorne. Ohne noch große darüber nachzudenken schob ich das obere Ende des Schrittbandes über die Gürtelenden bis es hörbar einrastete. Dann nahm ich das massive Schloss, drückte es zu und verschloss mich und meine intimste Stelle in den Metallgürtel. Das Klick des Schlosses ließ mich nach Luft schnappen und fast hätte ich vor Auf-und Erregung einen Orgasmus gehabt.

Mein Gehirn setzte aus und ich weiß noch, wie ich fast wie in Trance die Handschuhe anzog. Dann guckte ich mich im großen Wandspiegel an und fand mich richtig geil.

Laut Anleitung sollte ich mich aufs Bett setzen, die Spreizstange zwischen den Füßen befestigen und mit den Schlössern abschließen. Danach galt es die kurze stabile Kette zuerst mit einem Schloss am Halsband und dann mit dem zweiten Schloss an dem Ring in der Mitte der Spreizstange zu befestigen. Dazu musste ich mich auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln. Es machte Klick und Klick und dann lag ich wie ein Käfer auf dem Rücken auf dem Bett.

Die letzte Aktion war dann, erst das linke Handgelenk an den mittleren Ring der Spreizstange zu ketten und danach das rechte Handgelenk dort mit dem Schloss zu befestigen. Es machte also noch zweimal Klick und dann lag ich gefesselt und mit gespreizten Beinen auf unserem Bett und musste hoffen das Holger sich nicht verspätete.

Es war 17:23 und ich war stolz auf mich, wie gut ich in der Zeit lag. Und so lag ich dann auf unserem Bett und wartete auf meinen Holger. Jetzt gab es kein Zurück mehr, denn ich hatte ihm meine Einwilligung gegeben und mich für ihn entsprechend seine Anweisungen angezogen und gefesselt. „Mehr Hingabe geht nicht“ dachte ich und hoffte das mein Holger bald kommen würde.

Und so lag ich hübsch gefesselt und ohne Chance mich selber zu befreien auf unserem Bett und wartete auf meinen Holger. Jetzt gab es kein Zurück mehr, denn ich hatte ihm meine Einwilligung gegeben und mich für ihn entsprechend seine Anweisungen angezogen und gefesselt. „Mehr Hingabe geht nicht“ dachte ich und hoffte das mein Holger bald kommen würde.

Dann hörte ich die Eingangstür und kurze Zeit später stand Holger im Schlafzimmer und lächelte mich an.
69. RE: Katrin

geschrieben von MrSteel69 am 30.11.22 17:27

Hallo tarkman,

schön, mal wieder etwas von dir zu lesen.
Lass uns bitte für das nächste Kapitel nicht wieder ein Jahr warten
70. RE: Katrin

geschrieben von MartinII am 05.12.22 18:32

Großartige Fortsetzung - mal sehen, wie (und wann) es weitergeht!
71. RE: Katrin

geschrieben von folssom am 06.12.22 22:10

wieder eine sehr schöne Fortsetzung.
Danke.
72. RE: Katrin

geschrieben von tarkmann am 08.02.23 15:21

Kapitel 11

Wie man sich vorstellen kann waren die nächsten Minuten und Stunden der absolute Hammer. Holger schloß die Schlafzimmertür und betrachtete mich eingehend. Dabei lächelte er. Dann ging er langsam auf das Bett zu und küsste mich lange und ausgiebig. Ich genoss es trotz der Fesselungen und merkte wie ich langsam feucht wurde.

Holger ließ von mir ab und flüsterte mir ins Ohr „Bin gleich wieder da!“ – ich stöhnte, denn ich wollte Sex mit ihm. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Holger wieder im Schlafzimmer erschien. Er hatte einen Bilderrahmen in der Hand und grinste. Dann zeigte er mir, was im Bilderrahmen war – es war meine unterschriebene Einwilligung. Ich zuckte leicht und wollte gerade etwas sagen, als er den Zeigefinger auf den Mund legte und mir bedeutete nichts zu sagen.

Holger befestigte den Bilderrahmen an der Wand gegenüber des Bettes. Dann drehte er sich um und kam wieder auf mich zu. „Wir werden jede Menge Spass haben – danke dass Du eingewilligt hast!“ flüsterte er mir ins Ohr und dann küssten wir uns wieder – sehr lange.

Ich zerrte ein wenig an meinen Fesseln, aber das schien Holger nur noch mehr anzutörnen. Er massierte meine Brüste während wir uns leidenschaftlich küssten. Dann stand er auf und zog an der Kette um seinen Hals – daran hing ein Schlüssel. Er grinste, stellte sich hinter das Bett und zog mich an die Bettkante. Er kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und dann hörte ich wie das Schloß meines Keuschheitsgürtels geöffnet wurde und ein Finger meine bereits sehr nasse Spalte streichelte.

„F.CK MICH - BIIIIIITTE“ rief ich ihm zu, aber Holger reagierte nicht und beschäftigte sich weiter mit meiner Lustgrotte. Ich wurde fast wahnsinnig und bettelte regelrecht darum endlich von ihm gef.ckt zu werden. Holger stand auf und kniff in meine linke Brustwarze. Ich schrie laut auf und er nutzte den Moment und stopfte mir einen Ballknebel in meinen Mund. Ich war total perplex und konnte erst gar nicht begreifen, was hier passierte. Dann hörte ich Holger „Ich entscheide, wann und wie ich Dich f..cke – denke Du hast gerade nicht daran gedacht!“

Bevor ich noch weiter über diesen wichtigen Satz nachdenken konnte, waren seine Finger wieder an meiner Spalte und er spielte mit meinem Kitzler. Ich stöhnte in meinen Knebel und konnte es wirklich nicht erwarten, dass ich von Holger genommen wurde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich wie er langsam in mich eindrang und dann f.ckte er mich hart und ich verschwand im Nirvana der totalen Erregung. Es war einfach geil. Ich erinnere mich noch genau daran, denn es war einer der besten Orgasmen die ich hatte, trotz der unbequemen Fesselung und des Ballknebels.

Ich weiss nicht mehr so genau wie lange wir uns um den Verstand f.ckten, aber es war lange. Und Holger hatte echt Durchhaltevermögen, was mich immer wieder freudig überraschte.

Irgendwann lag er erschöpft neben mir und ich versuchte ihm durch meinen Knebel zu sagen, dass er mich endlich von den Fesseln und vor allem vom Knebel befreien solle. Er verstand mein „Mmmmpffff“ und kurze Zeit später verließ der harte Gummiball meinen Mund. Mein Kiefer tat weh und ich versuchte ihn langsam zu schließen. Dann bat ich ihn mich auch von den Fesseln zu befreien, denn langsam fingen meine Arme und Beine ebenfalls an weh zu tun. Er schaute mir in die Augen und sagte „Aber natürlich liebe Katrin!“. Dabei klang seine Stimme aber sehr ernst. Als ich endlich meine Arme und Beine wieder ausstrecken konnte und wie ein x auf dem Bett lag, kniete er sich über mich und sagte „Ab sofort fragst Du nie wieder, wann ich Dich von den Fesseln befreie, ok?!“ Es war als Frage formuliert, aber es war als Aussage gemeint – das konnte ich an seinem Ton sehr genau hören.

Er zeigte auf den Bilderrahmen – das würde er in den nächsten Wochen häufiger tun – und machte mir klar, dass ich ganz freiwillig meine Einwilligung gegeben habe, dass er ab sofort entscheidet. Ich nickte und sagte ironisch „Ja mein Herr!“. Das kam bei Holger nicht gut an, das sah ich in seinem Gesicht, aber er sagte nichts.

Ich stieg aus dem Bett und entledigte mich vom Metallgürtel, den Holger mir aufschloss und legte ihn vorsichtig aufs Bett. Dann zog ich mir die Pumps und die Latexsachen aus, während Holger mich dabei genüßlich beobachtete.

Anschließend verschwand ich im großzügigen Bad und duschte ausgiebig. Als ich gerade meine Finger in meiner M.schi hatte kam Holger ins Bad. Er zog die Augenbrauen hoch und dann kam er auch in die Dusche. Es dauerte keine 30 Sekunden und dann hatte er seine Finger in mir drin und ich stöhnte genußvoll als ich den nächsten Orgasmus heranrollen fühlte.

Laut schreiend und vor Geilheit und Lust stöhnend kam ich erneut unter der heissen Dusche. Nachdem die Wellen der Erregung langsam abklangen, kniete ich mich hin und fing an sein bestes Stück mit meinen Lippen zu küssen. Holger lehnte sich an die Duschwand und genoß meinen BlowJob. Kurz vor seinem Höhepunkt – ich wollte gerade meinen Kopf zurückziehen, denn ich stand nicht so sehr darauf Sperma zu schlucken – hielt er meinen Kopf so fest, dass ich nicht wegkonnte und er spritzte ihn mir ab. Ich verschluckte mich fast als ich sein Sperma schlucken musste und fing an zu würgen. Da ließ er meinen Kopf los und ich schnappte nach Luft. Beim Aufrichten wollte ich mich beschweren, aber er legte nur seine Hand auf meinen Mund und sagte. „Danke – dass war sehr geil!“ Ich sparte mir noch etwas dazu zu sagen und verließ die Dusche um mich abzutrocknen und mir den Mund auszuspülen.

Wo ich das hier schreibe muss ich schmunzeln, denn heute ist es ganz normal dass er in mir abspritzt und ehrlicherweise mag ich es heute. Der Geschmack ist immer noch ein wenig seltsam, aber es ist irgendwie schon ein geiles Gefühl, wenn Holger sich in meinem Mund ergiesst. Und ich verwöhne ihn sehr regelmäßig mit meinem Mund, denn danach werde ich fast immer ausgiebig gef.ckt.

Als ich damals so nackt vor dem großen Wandspiegel stand, weiss ich noch wie ich mich schon sehr geil fand. Es sah absolut verrucht aus, wie ich da mit den Metallringen und den Piercings in Nippeln und Muschi stand. Und während ich mich gerade an mir sattsah riß mich Holger aus meinen Gedanken.

„Bitte lauf hier nicht ohne Deine Hausschuhe herum“ sagte er mit einem tadelnden Lächeln und reichte mir ein Paar schwarze Lack-Pumps mit ca 11cm hohem Hacken. Ich nickte und sagte „Aber sicher“ und zog sie an (innerlich schüttelte ich den Kopf, denn ich wusste, dass ich ab sofort immer in hochhackigen Schuhen hier durch unsere Wohnung laufen „dürfte“). Die Pumps hatten am Hacken eine Öse und mit Hilfe eines kleinen schwarzen Schlosses wurden mir die „Hausschuhe“ an meinen Fussringen befestigt. „Nicht dass Du die aus Versehen verlierst!“ sagte Holger als er sich aufrichtete und grinste mich an.

Dann verliessen wir Arm in Arm das Badezimmer und ich wollte mich gerade mit ihm aufs Bett fallen lassen, als er mich zurückhielt. „Du hast etwas vergessen!“ sagte er und griff zum Keuschheitsgürtel, der noch neben dem Bett lag „Ach bitte!“ sagte ich leicht flehentlich, aber Holger guckte nur streng und zeigte auf den Bilderrahmen.

„Stell Dich mal leicht breitbeinig hin!“ sagte er freundlich aber bestimmt. Und dann fühlte ich, wie er mir den Gürtel um die Hüften legte, das Schrittband wurde vorsichtig nach vorne geholt und über meine Scham gelegt und dann klickte auch schon das Schloss und ich war im Metallgefängnis gefangen.

„Muss das wirklich sein?“ versuchte ich es nochmal, doch Holger ignorierte die Frage und bedeutete mir mich ins Bett zu legen. Ich zeigte auf meine Hausschuhe, aber Holger lächelte nur und schüttelte den Kopf. Kurzfristig wallte Ärger in mir auf doch Holger zeigte erneut auf den Bilderrahmen und ich musste zerknirscht zugeben, dass er Recht hatte. Ich hatte meine Einwilligung gegeben.

Ich legte mich leicht widerwillig ins Bett und guckte Holger erwartungsvoll an, denn zumindest wollte ich mit ihm kuscheln. Doch Holger holte eine stabile Kette, die mit schwarzem Plastik überzogen war, unter dem Bett hervor und befestigte diese an meinem Halsband. „Ich will ja nicht, dass Dich jemand heute Nacht klaut!“ sagte er lächelnd. Ich zog die Bettdecke über mich und drehte mich von ihm weg, denn mir war an dem Abend sofort klar, dass ich ab sofort immer ans Bett gefesselt werden würde.

Genauso war es ab dem Tag auch, nur dass ich heute nicht nur mit einer Kette an meinem Halsband schlafen muss, aber dazu später mehr.

Holger machte das Licht aus und ging ebenfalls ins Bett. Dann flüsterte er mir ins Ohr und sagte „Gute Nacht meine Katrin und Danke dass Du unterschrieben hast“. Ich ignorierte ihn, denn ich war irgendwie sauer. Obwohl ich natürlich wusste, dass er Recht hatte, denn ich hatte ihm meine Einwilligung gegeben, ohne dass ich gezwungen wurde. Ich erinnere mich noch genau, dass ich genau an dem Punkt nicht genau wusste, ob es wirklich eine kluge Entscheidung gewesen war.

Nachts wurde ich mehrfach wach, denn der Metallgürtel nervte. Auch die Kette an meinem Halsband war recht kurz und ließ mir nur wenig Spielraum. Interessanterweise machten mir die hochhackigen „Hausschuhe“ nichts aus. Doch der Gürtel und die Kette waren echt Scheisse. Ich fluchte innerlich und nahm mir vor, dass Thema bei Holger trotz meiner „Einwilligung“ nochmal anzusprechen, was ich auch direkt am nächsten Tag tat – nur leider ohne Erfolg. Ganz im Gegenteil, Holger wurde echt sauer und fragte, warum ich denn unterschrieben hätte, wenn ich seine Wünsche und Vorstellungen nicht befolgen wollte. So ergab ich mich in mein Schicksal und lernte mit Keuschheitsgürtel und Kette am Halsband zu schlafen (wenn ich denn im Bett schlafen durfte, was heute auch nicht jede Nacht der Fall ist – dazu später mehr).

Nach einer unruhigen Nacht wurde ich mit einem liebevollen Kuss geweckt. Ich genoss seine Zunge in meinem Mund und gleichzeitig hatte Holger sein Hände an meinen Nippeln. Ich gab mich seinen Berührungen hin und hoffte auf einen geilen Morgen-F.ck. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn nur kurze Zeit später befreite mich Holger aus dem Keuschheitsgefängnis und dann durfte ich seine Morgenerektion geniessen. Dabei küssten wir uns und meine Nippel wurden zwischen seinen Finger steif. Ich vergass die blöde Kette an meinem Halsband und freute mich über einen stöhnenden Holger, der es mir besorgte.

Wir kamen fast gleichzeitig und schrien beide vor Geilheit. Holger zog sich langsam aus mir zurück und fiel neben mir aufs Bett. „Das war megageil!“ flüsterte er mir ins Ohr und ich nickte. Erschöpft und glücklich lag ich auf dem Rücken und dachte an nichts, außer mehr Sex mit Holger.

Ich muss wieder eingeschlafen sein, denn ich wurde wieder von einem Kuss von Holger geweckt. Er war bereits angezogen und entfernte fachmännisch die Kette von meinem Halsband und ließ mich vom Bett aufstehen.

Dann untersuchte er, ob es vom Keuschheitsgürtel Druckstellen gegeben hatte und fand drei kleinere Stellen über den Hüften und auf dem Rücken. „Sehr gut!“ sagte er mehr zu sich selbst.

Holger nahm mich in den Arm und wir gingen zusammen zur Dusche. Dort kniete er vor mir nieder und entließ mich aus den „Hausschuhen“. Ich ging unter die Dusche und Holger ermahnte mich, meine Finger von meiner Muschi und meinen Nippeln zu lassen. „Jawohl mein Gebieter!“ sagte ich keck, aber Holger lächelte nicht und ich sparte mir einen weiteren Kommentar.

Holger blieb in der Dusche und betrachtete mich, wie ich mich einseifte und lächelte mir zu. Als ich aus der Dusche kam trocknete Holger mich ab und stellte sicher, dass meine Nippel besonders sanft getrocknet wurden. Das machte mich schon wieder heiss, aber Holger hatte wohl andere Pläne, als wieder Sex zu haben. Zum Schluss cremte er noch die Druckstellen vom Keuschheitsgürtel ein.

Kaum war das passiert „durfte“ ich wieder die hochhackigen Hausschuhe anziehen und Holger verschloss diese erneut mit kleinen Schlössern. Die Schlüssel zu allen Schlössern trug er an einer dickeren Metall-Kette um den Hals, die er niemals abnahm.

„Arme hinter den Kopf und stell Dich bitte breitbeinig hin!“ kam als freundliches aber bestimmtes Kommando von Holger und ich gehorchte. Dann wurde mir der Keuschheitsgürtel wieder umgelegt und kurze Zeit klickte das Schloss und meine Scham war wieder verschlossen.

„Mach mal die Augen zu!“ sagte Holger „jetzt kommt eine Überraschung!“ Dann umarmte er mich und wir gingen zurück ins Schlafzimmer – ich nackt und nur mit den schwarzen Pumps, den Metallringen und dem Keuschheitsgürtel bekleidet. Ich war einerseits erregt und andererseits ein wenig ängstlich, da jede Überraschung von Holger bisher mein Leben einschränkte.

Meine Nippel-Piercings bewegten sich leicht bei jedem stöckelnden Schritt und ich wurde schon wieder erregt. „Augen geschlossen halten“ hörte ich Holger sagen und ich befolgte diesen Befehl.

Wir gingen noch einige Schritte und dann hörte ich wie er eine Tür öffnete. Ich fragte mich, welche Tür es war, denn im Schlafzimmer war nur eine lange Schrankwand, die die gesamte Breite der Wand einnahm. Die Schranktüren waren abgeschlossen, das hatte ich in den letzten Tagen schon gemerkt, als ich die Wohnung erkundete. Anscheinend musste er eine dieser Schranktüren geöffnet haben und ich war verwundert, was er mit mir im Wandschrank wollte.

Ich wurde mich in einen Raum geschoben, denn es roch sehr frisch und neu. Dann flüsterte er mir ins Ohr „So, Du kannst jetzt Deine Augen aufmachen!“

Ich stand in einem hell erleuchteten und weiss gestrichenen Raum. Die gesamte linke Seite war mit Wandschränken zugestellt. Es waren 10 Wandschränken, die jeweils mit einer schwarzen großen Zahl beschriftet waren. Auf der gegenüberliegenden Seite waren große Spiegel angebracht, die eine Hälfte der Wand einnahmen. Dann stand dort noch eine lange Bank und am Ende gab es eine Dusche und ein kleines Waschbecken.

Es gab eine weitere Tür auf der mir gegenüberliegenden Wand und ich fragte mich, wo die hinführte.

Ich guckte Holger fragend an und guckte in ein zufriedenes und lächelndes Gesicht. „Du hast ein eigenes Umkleidezimmer – toll, oder?!“ sagte Holger zu mir und ich verstand weiterhin nicht so richtig.

„Ich habe mir überlegt“ fing Holger an „dass Du eine ordentliche Möglichkeit hast, Dich umzuziehen, wenn Du nach Hause kommst!“ Ich sagte nichts und guckte mich im Raum weiter um. „Du wirst ab sofort die Wohnung nur noch durch dieses Umkleidezimmer betreten, damit Du ausreichend Platz hast, Dich umzuziehen.“ Holger zeigte auf die geschlossene Tür „das ist die Eingangstür, durch die Du diesen Raum betreten kannst.“ Ich schüttelte innerlich mit dem Kopf, denn auf was für abgefahrene Gedanken kam mein Holger nur immer. „Und jetzt kommt das Spannende, ich werde jeden Tag entscheiden, was ich an Dir sehen möchte, das heisst es wird jeweils ein anderer Schrank offen sein, wenn Du nach Hause kommst. Du wirst also nie wissen, welches Outfit ich mir für Dich ausgedacht habe. Klasse Idee, oder?“ Holger guckte mich an und ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Du wirst sehen, es wird ein Riesen-Spass!“ sagte er freudig und ich dachte nur „na klar, aber nur für Dich!“ denn mir war damals bereits klar, dass mich bestimmt sehr „interessante“ Haus-Outfits erwarten würden. Er nahm sein Handy aus der Tasche und öffnete eine App. Dann sprang auf einmal die Schranktür mit der Nummer 4 auf. „Du siehst, ich kann die Schranktüren mit dem Handy steuern – klasse, oder?“ Ich nickte nur und stand wie eine erstarrte Salzsäule im „Umkleidezimmer“.

„Also, wenn Du nach Hause kommst, ziehst Du Deine Sachen aus und hängst sie in den Schrank mit der Nummer „0“, der ist immer offen. Dann kannst Du Dich frisch machen, duschen, etc. und dann ziehst Du ALLE Sachen an, die Du in dem Schrank findest, der gerade offen ist!“ Holger betonte das Wort „Alle“ sehr deutlich. „Wenn Du angezogen bist, stellst Du Dich vor die Tür zu unserem Schlafzimmer und drückst auf den Knopf neben der Tür“ – Holger zeigte auf einen schwarzen Druckknopf, der rechst neben der Tür saß. „Es wird ein Foto von Dir gemacht und dann geht die Tür zu unserer Wohnung auf“.

Ich wollte gerade fragen, was denn passiert, wenn ich nicht alle Kleidungstücke aus dem jeweils geöffneten Schrank angezogen habe, da beantwortete Holger bereits diese Frage. „Das Foto sorgt dafür, dass ich sehe, dass Du alle Sachen aus dem Schrank angezogen hast, denn wenn Du etwas vergessen haben solltest – und das kann ja mal passieren - wird sich die Tür nicht öffnen!“

„Na das konnte ja ein „Spass“ werden“ dachte ich bei mir und ließ Holger weiter reden. „Du hast übrigens 30min Zeit Dich frisch zu machen und umzuziehen – also solltest Du nicht herumtrödeln!“ Ich musste diese Informationen erstmal alle verarbeiten, denn es war ne Menge auf einmal und es betraf mein weiteres Leben mit Holger. Während ich mich im weißen und hell erleuchteten Zimmer umguckte umarmte Holger mich und küsste mich.

Der Kuss war lange und leidenschaftlich und ich hätte gerne wieder Sex mit ihm gehabt. Daraus wurde aber leider nichts, denn Holger ließ von mir ab und sagte freudig: „Probieren wir es doch gleich mal aus – die richtige Tür ist ja bereits geöffnet und Du ziehst Dich jetzt einfach mal um und probierst aus, wie alles funktioniert.“

Ich stand etwas perplex, nackt und nur mit hochhackigen Pumps und dem Keuschheitsgürtel bekleidet in dem Raum und wusste nicht genau, was ich denken sollte. Holger wollte gerade den Raum verlassen, als mir auffiel, das ich keine Chance hatte, ohne Schlüssel die „Hausschuhe“ auszuziehen. „Hey warte mal“ sagte ich und zeigte auf die Pumps. „Ach das habe ich vergessen – sorry!“ sagte Holger „da hängt ein Schlüssel an einer Kette, mit der kannst Du die Schlösser selber aufschließen.“ und zeigte auf ein kleines Kästchen neben der Tür. Dann verliess er den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Ich ging zur Eingangstür und realisierte, dass es keinen Türgriff von innen gab. Das hiess, sobald ich vom Fahrstuhl in dieses Zimmer kam und die Tür hinter mir schloss, gab es nur den Weg durch das Schlafzimmer. „Was für ein gemeiner Trick!“ dachte ich und öffnete das kleine Kästchen.

Darin fand ich an einer stabilen Metallkette einen kleinen Schlüssel, der wirklich die Schlösser an meinen Pumps öffnete. Ich versuchte ihn natürlich auch am Schloss meines Keuschheitsgürtels, aber er passte nicht. Das überraschte mich jetzt nicht wirklich.

Ich öffnete die Tür vom Schrank Nr. 4 und nahm den Inhalt heraus, der an einem Bügel hing. Als erstes legte ich die Sachen nebeneinander auf die Bank und betrachte das „Haus-Outfit“, was ich jetzt anziehen sollte. Es bestand aus einer schwarzen Chiffon-Bluse mit kurzen Ärmeln, einer schwarzen Unterbrust-Lederkorsage, langen schwarzen Lederhandschuhen und schwarzen Stay-Up-Strümpfen mit Naht. Kein Slip und kein BH, aber dafür lachten mich noch hochhackige Plateau-Stiefeletten an, die im Schrank standen.

Ich zog die Strümpfe an und sah sofort, dass es eine kleine Aussparung gab, durch die die Ringe meiner Fussreifen passten. „Der denkt echt an alles!“ dachte ich und machte schnell weiter. Die Bluse kam als nächstes, dann die Korsage, die mich zwar einengte, mir aber nicht die Luft nahm. Die Korsage wurde vorne mit einem Reissverschluss geschlossen, der natürlich mit einem kleinen Schloss gesichert wurde. Die Korsage stützte bzw. drückte meine gepiercten Brüste deutlich nach oben, so dass ich Schwierigkeiten hatte, meine Füsse zu sehen.

Ich setzte mich auf die Bank und zog die Stiefeletten an. Auch diese hatten natürlich eine Aussparung für den Ring an meiner Fussfessel. Ich zog den Reissverschluss zu und verschloss diesen mit dem kleinen Schloss, welches am Schuh baumelte. Dann stand ich auf und merkte, wie hoch die Stiefeletten waren. Als letztes zog ich die Leder-Handschuhe an und war nicht überrascht, dass diese auch eine kleine Aussparung für die Ringe meiner Handfesseln hatten.

Ein letzter Blick in den Schrank und dann stöckelte ich in Richtung Tür zum Schlafzimmer. Dabei sah ich mich im Spiegel und zwei Herzen schlugen in meiner Brust.

Denn einerseits sah ich richtig heiss aus. Die nach ober gedrückten Brüste, die nur vom Stoff der Chiffon-Bluse bedeckt wurden und die hochhackigen Stiefeletten sahen toll aus.

Doch andererseits hatte ich mich gerade in ein „F..ck Mich-Outfit“ gezwängt, was ich nur mit Hilfe von Holger wieder ausziehen konnte.

So stand ich vor der Tür und drückte auf den schwarzen Knopf. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sich die Tür mit einem Summen und ich trat durch den Schrank ins Schlafzimmer, wo Holger erwartungsvoll auf dem Bett sass. Er lächelte, sagte „WOW“, stand auf und ich konnte die Beule in seiner Hose sehen. „Wenigstens erregt es ihn mich so zu sehen!“ dachte ich, dann nahm Holger mich in den Arm und küsste mich.

In diesem Zusammenhang noch einige heutige Gedanken zum „Umkleidezimmer“, was ja eine äußerst wichtige Rolle in meinem Leben spielt. „Umkleidezimmer“ ist so ein normaler Name und sagt überhaupt nichts über die Realität aus, denn dieses Zimmer ist alles andere als normal.

Ich war natürlich nicht wirklich überrascht, dass es in der neuen Wohnung ein „Umkleidezimmer“ gab, kannte ich doch meinen Holger. Was mich allerdings überraschte, war die Tatsache, dass dieses Umkleidezimmer direkt vom Fahrstuhl betreten werden konnte und vor allem, dass ich die Wohnung nur noch durch dieses Zimmer erreichen konnte.

Der Fahrstuhl, der direkt in unsere Wohnung fuhr, wurde mit dem Haustürschlüssel bedient und hatte auf beiden Seiten Türen. Holger erklärte mir, dass mein Schlüssel nur die Tür zum Umkleidezimmer öffnen könnte, so das ich die Wohnung ab sofort nur so betreten sollte bzw. wenn ich allein war auch keine andere Chance hatte, in die Wohnung zu kommen. Das fand ich schon wieder scheisse, aber fand mich damit ab.

Und ja es ist wirklich reines Umkleidezimmer, aber aus meiner Sicht auch heute noch immer irgendwie auch beängstigend. Vor allem weil ich nie weiss, was für ein Outfit mich erwartet, denn von den 10 Schranktüren steht immer nur eine offen und das Outfit darin ist dann das, was ich anziehen oder in das ich mich hineinzwängen und mich einschließen darf.

Faktisch geht es in diesem Umkleidezimmer immer nur um das Umziehen von einem restriktiven Outfit in ein fesselndes „F.ck-Mich“-Outfit. Ich könnte echt gut darauf verzichten. Vor allem auf diesen Überraschungseffekt beim Betreten des Raumes, aber Holger findet das Umkleidezimmer mit den Schränken für „Innen“ und „Außen“ eine super Idee und so habe ich mich damit abgefunden.

Holger ist so begeistert davon mich mit neuen Outfits zu überraschen und hat permanent tolle (natürlich nur aus seiner Sicht) Ideen, wie ich noch gefesselter und eingeschränkter gekleidet sein soll. Ich finde ja fast alle Outfits total nuttig und viel zu aufreizend und vor allem in letzter Zeit immer viel zu restriktiv. Wie schon geschrieben ist das eine Entwicklung die mir doch ab und an Kopfzerbrechen bereitet.

Aber ich habe damals meine Einwilligung gegeben und sehe diese jeden Tag im Bilderrahmen im Schlafzimmer. Kurz nachdem Holger den Bilderrahmen aufgehängt hatte, sorget er auch dafür, dass er abends angeleuchtet wird….so kann ich meine „Einwilligung“ wirklich nicht übersehen.

Daher spreche ich das Thema Fesseln und Outfits bei Holger nicht mehr an, versuche das Beste daraus zu machen und freue mich zumindest, dass Holger mega auf die Outfits abfährt, die ich im vorführen darf und muss, da es fast immer in geilem Sex mit ihm endet.

Während ich das hier schreibe fällt mir mal wieder auf, dass ich wegen des geilen Sexlebens mit Holger diese ganze „interessanten“ Dinge mitgemacht habe und wohl auch weiter mitmachen muss, wenn ich ihn nicht verlieren will. Klingt hart, ist aber die Wahrheit – der Sex ist so geil, dafür bin ich gerne bereit einige Einschränkungen zu akzeptieren. Es darf nur nicht kippen, und da bin ich mir aktuell manchmal unsicher.

Nun aber zurück zu der Zeit nach dem Italien-Urlaub und vor allem zu meiner Einwilligung, seine Wünsche und Ideen ohne Gegenworte zu befolgen.

Denn während ich das hier schreibe muss ich direkt daran denken, dass Holger nach dem Italien-Urlaub leider sehr schnell anfing meine Nippellöcher mit dickeren Ringen zu weiten. Das war eines der ersten sichtbaren Anzeichen, wie ernst er es mit dieser quasi erzwungenen Einwilligung meinte. Holger ließ keine Zeit verstreichen und präsentierte nämlich am Sonntag Abend bereits das erste Paar dickere Nippelringe.

Ich war gerade an das neue Andreaskreuz gefesselt, was Holger am Vormittag in der Ecke des Schlafzimmers montiert bzw. aufgestellt hatte, und erholte mich von einem geilen Orgasmus, den Holger mir mit einem Vibrator verschafft hatte. Während ich noch nach Luft schnappte, verband er mir plötzlich die Augen mit einer blickdichten Ledermaske. Bevor ich etwas sagen konnte fand ein Ballknebel den Weg in meinen Mund und ich merkte wie er hinter meinem Kopf fest verschlossen wurde.

Ich schüttelte mit dem Kopf, aber Holger hielt ihn fest. Dann flüsterte er mir ins Ohr „Ich habe neue Schmuckstücke für Dich!“ Ich stöhnte in meinen Knebel und dann merkte ich, wie mir meine Nippelringe langsam entfernt wurden. Dann spürte ich kaltes Metall und vorsichtig wurde etwas Dickes in das Loch meines linken Nippels geschoben. Es war deutlich größer, als der bisherige Nippelring, das merkte ich sofort und es entstand ein ordentlicher Druck auf meinen Nippel – es war kein Schmerz, aber es war unangenehm. Dann hörte der Druck auf und als Holger den Ring losließ, fühlte ich sofort das zusätzliche Gewicht, was an meinem Nippel zog. Ich merkte noch wie Holger an dem Ring herumfummelte und dann hörte ich ein Klick und fragte mich, was das zu bedeuten hatte. Das Gewicht des neuen Nippelschmucks war deutlich zu spüren, aber ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken, denn mein rechter Nippel war an der Reihe.

„Wow – das sieht mega-geil aus!“ hörte ich Holger sagen und ich wurde trotz des Gewichts direkt neugierig. Holger merkte wohl meine Unruhe und sagte „Ein wenig Geduld liebe Katrin – gleich darfst Du Deinen neuen Schmuck bewundern“.

Dann entfernte Holger vorsichtig den schwarzen Gummiball aus meinem Mund und kurz darauf kam die Augenbinde ab. Ich guckte an mir herunter und sah schwarze Metallringe in meinen Nippeln. Ich schüttelte meine Brüste ein wenig und merkte sofort dass zusätzliche Gewicht. Holger trat mit einem Spiegel vor mich damit ich die neuen „Schmuckstücke“ betrachten konnte. Sie waren größer, sie waren dicker, sie waren schwerer und auch hier sah man keinerlei Verschluss. „Na, sehen sensationell aus, oder?“ fragte ein begeisterter Holger und ich antwortete nur, dass die Farbe jetzt zu meinen anderen Metallfesseln passte.

„Aber ich habe noch eine Überraschung“ sagte Holger und kniete sich vor meine immer noch feuchte Spalte. Er fummelte an den Muschiringen und dann hörte ich ein helles Klingeln und etwas zog an den Ringen. Holger richtete sich wieder auf und hielt den Spiegel so, dass ich meine beringte Muschi betrachten konnte, an der jetzt jeweils eine kleine silberne Glocke hing und ein helles Klingeln von sich gab. „Beweg Dich mal“ sagte Holger und ich wackelte mit meinen Hüften. Sofort ertönte das Klingeln und ich merkte natürlich die Bewegung an meinen Muschiringen. Ich stöhnte und wollte gerade etwas sagen, als Holger mich küsste und sagte „Jetzt weiss ich immer wo Du bist!“ Er lachte dabei und dann machte er mich vom Fesselkreuz los und schickte mich in die Dusche. Vorher befreite er mich noch von den hochhackigen Stiefeln, die ich den ganzen Tag getragen hatte.

„Die Tür bleibt auf und Finger weg von Deiner Lustgrotte!“ rief er mir hinterher, als ich mit hellen Klingeltönen in Richtung Badezimmer stöckelte. Als ich unter der Dusche stand betrachtete ich nochmal eingehend meine neuen Nippelringe. Das schwarze Metall sah direkt furchteinflößend aus und ich fand sie einfach als zu groß und zu schwer.

Als ich fertig war und mich abtrocknet hatte kam Holger in die Dusche und schloß mich in meine schwarzen hochhackigen „Hausschuhe“ ein. Dann durfte ich mir einen Seidenmantel anziehen, er fesselte meine Hände auf den Rücken und wir gingen bzw. ich stöckelte neben ihn ins Wohnzimmer. Dabei bewegten sich meine neuen Nippelringe und machten mich schon wieder feucht. Gleichzeitig hörte man bei jedem Schritt ein helles Klingeln von den beiden Glocken, die zwischen meinen Beinen hingen.

Es waren noch 4 Wochen bis das Semester wieder begann und diese Wochen hatten es in sich. Holger verließ keine unnötige Zeit verstreichen und machte „Nägel mit Köpfen“. Immer wenn ich Zweifel bekam oder den Mut fasste und seine Ideen kommentierte, nutzte er die von mir unterschriebene Einwilligung und machte mich und meine Argumente damit mundtot.

So schickte er mich jeden Morgen in „mein“ Umkleidezimmer und zwang mich, die unterschiedlichsten Outfits den Tag über zu tragen. Sie waren alle restriktiv und engten meine Bewegungsfreiheit ein und sie alle ließen meine beringten Brüste und meine beringte Muschi frei. Die Glöckchen blieben die ganze Zeit an meinen Muschiringen und ich war irgendwann doch genervt, dass ich keinen Schritt machen konnte, ohne ein helles Klingeln zu verursachen.

Die Schuhe waren alle sehr hoch und mindestens einmal pro Woche kamen Ballet-Boots zum Einsatz. Auch wurden meine Hände häufig vor meinem Bauch gefesselt und es verging keine Nacht, in der ich nicht wie ein Hund am Halsband angekettet wurde. Auch gab es keine Nacht mehr, in der ich nicht meine schwarzen hochhackigen Hausschuhe tragen musste.

Holger installierte noch einige Haken in der Wand des Schlafzimmers und in jedem Raum gab es bald einen dicken Ring an der Decke, an der ich häufig gefesselt wurde. Fernsehgucken konnte ich fast nur noch mit über den Kopf an der Decke gefesselten Händen oder in anderen unbequemen Stellungen.

Holger hatte seinen Gefallen an der Hogtie-Fesselung gefunden und so fand ich mich immer häufiger in dieser unbequemen Stellung auf dem Wohnzimmertisch liegend wieder. Meistens hatte ich einen Kopfharness aus Leder um, damit Holger meinen Kopf mit meinen Fussfesseln verbinden konnte. Das ermöglichte mir zwar das fernsehgucken, war aber nach kurzer Zeit sehr unangenehm. Vor allem, wenn Holger einen Ballknebel benutzte, weil ihn „das richtig heiss machen würde“. Und es gab natürlich sensationellen Sex und Orgasmen am laufenden Band, wenn auch meistens in irgendeiner gefesselten Position.

Am letzten Wochenende vor dem Begin des Herbstsemesters fuhren wir überraschend zu Monika und Peter. Als wir am Dienstag Abend wieder zurückfuhren hatte ich keine Haare mehr auf dem Kopf, war mit größerer und schwererer Nippelringe verschönert worden und trug nun insgesamt 6 Muschiringe mit mir herum, die wie die ersten beiden Ringe ebenfalls für immer an meinen Körper geschweisst waren.

Als wir am Freitag Morgen ins Auto stiegen wusste ich davon allerdings noch nichts von den Veränderungen, die mir in den nächsten 4 Tagen blühen sollten und freute mich einfach, Monika wieder zu sehen.
73. RE: Katrin

geschrieben von Rubberjesti am 08.02.23 17:45


Herzlichen Dank, tarkmann, für die neuerliche Fortsetzung. Es bleibt abzuwarten was Du uns über das Wochenende bei Monika und Peter zu gegebener Zeit berichten wirst und ich bin auch nicht minder gespannt, wie sich der Uni-Alltag demnächst gestalten wird. Ohne Kopfhaar könnte bedeuten, dass demnächst Latexhauben zum Einsatz kommen..
Herzliche Grüße
Rubberjesti
74. RE: Katrin

geschrieben von MrSteel69 am 10.04.23 08:10

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung dieser tollen Geschichte...
75. RE: Katrin

geschrieben von MartinII am 10.04.23 10:57

O Tarkmann - jede Deiner Stories ist grandios. Katrin entwickelt sich zu meiner Traumfrau. Schade, dass sie schon vergeben ist.
76. RE: Katrin

geschrieben von MartinII am 23.08.23 11:28

Wir müsen warten, warten, warten...
77. RE: Katrin

geschrieben von MrSteel69 am 10.10.23 12:06

Hallo Tarkmann,

du bist echt ein Sadist, dass du uns so lange warten lässt
78. RE: Katrin

geschrieben von mak-71 am 19.10.23 12:21

Hallo,

das ist eine richtig schöne Geschichte, oder Erfahrungsbericht

Eine Fortsetzung wäre riesig toll
79. RE: Katrin

geschrieben von 10000 am 19.10.23 19:30

Ich warte auch schon sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. Ich liebe deine Geschichten!!
Hoffentlich gehts bald weiter…


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