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Thema:
eröffnet von Ihr_joe am 31.08.16 20:27
letzter Beitrag von Hasenzwerg am 06.12.24 15:44

1. BDSM Kurzgeschichten meist Fm

geschrieben von Ihr_joe am 31.08.16 20:27


Warum spielt Zwang so eine wichtige Rolle,
bei so vielen unterschiedlichen zögerlichen und auch zustimmenden Antworten, hat es mich in den Fingern gejuckt dazu eine kleine Geschichte zu schreiben. Ein klein wenig Wahrheit ist auch darin, das Studio gibt es Tatsächlich, alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewollt.
Viel Freude beim Lesen


Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

Es war so weit, seine KH musste für 12 Wochen in die neue Filiale ihrer Firma in China.
Zusammen warteten sie auf dem Stuttgarter Flughafen, nach dem das Gepäck ausgegeben wurde auf den Abflug, 14:20 Uhr Flug KL 1874, die Ankunft würde 10:20 in Honkong sein. Aufgeregt wie seine KH war, wollte sie schon eine Stunde vor dem Abflug durch den Zoll. Ein letztes umarmen, ein lebevoller Kuss und die beiden würden sich 12 Wochen nicht mehr so nah sein. Ja, Skypen würden sie öfters, zum Abschied gibt sie Ihm den Schlüssel seines Keuschheitsgürtels.
„Damit du mir auch treu bist, habe ich jemanden ausgesucht, der dich einschließt und betreut. Du kannst den Schlüssel bei der Adresse abgeben, damit würdest du mir eine Freude machen, oder du behältst ihn selber.“
„Klar gebe ich den ab. Keine Frage das mach ich. Wenn Du im Hotel bist kannst du mich ja anrufen.“
Ich warte noch, bis das Flugzeug startet, knapp 13 Stunden später wird es landen, noch 1, 2 Stunden länger und sie wird im Hotel sein, bis dort will ich das erledigt haben.
Auf dem Parkplatz ärgere ich mich über die unverschämten Parkgebühren, ich bin weniger als 3 Stunden da und mein Zwanziger reicht gerade so.
Wer das wohl ist, der auf mich aufpassen soll?
Ich gebe die Adresse ins Navi, Grenzstraße, nie gehört, komisch, die Fahrt geht über die Autobahn, ja gut ist vielleicht auch besser als durch das Zentrum. Irgendwann soll ich die Autobahn verlassen.
Wo bin ich den jetzt ich fahre am Porschemuseum vorbei, da könnte ich ja mal reinschauen, toller Bau.
Wenig später muss ich abbiegen, lässt mich das Navi abbiegen, vorbei an einer Gärtnerei, ein Ableger einer großen Kette. Fahre ich vorbei an 100 kleinen Autowerkstätten, da wird an den skurielsten Fahrzeugen geschraubt und repariert.
Tatsächlich entdecke ich am Ende der Straße das Haus mit der richtigen Nummer. Sie hat gar keinen Namen gesagt, hm komisch auf den dazugehörigen Parkplätzen steht was mit Club, ist wohl etwas Anderes, vorsichtshalber parke ich irgendwo anders, nicht einfach, schließlich find ich neben anderen Fahrzeugen ein Plätzchen, das nicht reserviert ist.
Zurück zu dem Gebäude, ah, da ist auch nur eine Klingel, nur eine Klingel das macht es einfacher.
Ein Zettel hängt innen an der Glastür, wenn wir uns nicht sofort melden, bitte warten…
Ah? Wo bin ich hier?
Ich klingle, brauch aber nicht zu warten.
Eine Frauenstimme ruft: „Komm hoch, ganz nach oben!“
Ah, das scheint sie zu sein, der Ersatz für meine KH, oder?
Ich laufe die Treppe hoch, schneller als normal, leicht keuchend komme ich oben an.
?? Keiner da, bevor ich mich umschauen kann, öffnet sich eine Tür und mir fällt die Kinnlade herunter, nicht nur Sprichwörtlich sondern tatsächlich.
Eine große Krankenschwester mit irre roten High Heels, weißen Strümpfen, einem kurzen Kittel, der kaum ihren vollen Busen verdeckt, der Mund rot geschminkt auf dem Kittel und dem weißen Häubchen ist ein rotes Kreuzzeichen.
Der Kittel ist so kurz, dass ihr weißes Höschen zu sehen ist.
Mein Penis schwillt unweigerlich an und stößt gegen seinen Käfig.
„Hast du einen Termin?“

„Hallo, nicht träumen, oder hat es dir die Sprache verschlagen?“
Was sage ich nur?
„Ä, ich nicht, aber meine KH hat wohl einen gemacht.“
„So, komm mal mit.“
Sie läuft voraus, ich kann nur auf ihren Hintern schauen, der mehr, schade schon öffnet sie eine Türe.
„Warte hier! Ich frage mal nach, das muss entweder Lady V oder Herrin S sein.“
Ich warte in dem dunkel angestrichen Raum, zwischenzeitlich ist mir klar in bin in einem Domina Studio gelandet, was hat sie sich dabei gedacht? Meine KH.
Ich schau mich etwas in dem Raum um, da sich sonst nicht tut, an der Wand hängen verschiedene Peitschen, in einer Ecke ist ein Käfig nein kein KG ein Käfig für Sklaven, nicht ausbruchssicher stelle ich gleich darauf fest.
Jetzt höre ich es, das klacken von Absätzen, die Türe wird aufgestoßen und…
warum fühle ich mich plötzlich so klein?
Unglaublich, von oben herunter schaut mich eine Lady an, die auch ohne die Mörderabsätze größer als ich bin und dabei hat sie eine Figur die meinen Gefangenen so gegen den Käfig presst, dass ich aufschreien möchte.
Blond, langbeinig und vollbusig steht sie vor mir und fragt: „Dich schickt also Deine Schlüsselherrin, ich soll deinen Einschluss überwachen und dafür sorgen, dass dein Kleiner immer sauber bleibt.
Könntest Du dir vorstellen, dass ich das mache?“
Nach einer Weile, ich habe wohl den Mund auf und zu gemacht wie ein Fisch und kein Wort hervorgebracht fügt sie mit einer sexy Stimme hinzu: „Oder soll ich Dir noch jemanden schicken, damit du wählen kannst?“
Nein nur nicht, die ist viel besser als die Schwester, nachher ist sie noch sauer.
„Doch, äh, ich, äh?“
„Immer mit der Ruhe, ich mache nichts was Du nicht willst, was Deine KH nicht will! Magst du erst überlegen?“
Nein will ich nicht. Nicht überlegen.
„Nein du… ja ich kann mich dich vorstellen, als…“ stammle ich kaum hörbar.
Sie lacht, mich an und sagt: „Gib mir bitte den Schlüssel, ich bin gleich wieder da, ich lass Dir was zu trinken bringen Cola oder Wasser, du kannst dich noch etwas beruhigen, dann sprechen wir das Ganze durch.
„Wasser?“ bestelle ich unsicher.
Das meine KH nicht auf so eine Frau eifersüchtig ist?
Wenig später bekomme ich mein Wasser serviert, dieses Mal von einem Mädchen mit blankem Busen und einer etwas dralleren Figur, sie wirkt weit weniger dominant als die beiden Ladys, die ich schon kenne, trotz ihres bezaubernden Lächelns.
Mein Herzschlag hat sich beruhigt und in dem Käfig ist auch wieder Platz, jetzt höre ich sie wieder, die Schritte von Lady V, doch was ist dass, sie hat sich umgezogen, hatte sie vorher etwas ledernes und ein schwarzes Korsett an, so hat sie jetzt auch eine Schwesterntracht an, für mich? Weißes Latex, mit rotem Abschluss, dazu ein weißes Korsett, ebenfalls weiße Strümpfe und weiße Schnürstiefel. Die Stiefel haben kein Plato trotzdem ist sie mindestens noch 1,90 groß.
Wieder höre ich den Puls an meinem Ohr, verschlägt es mir die Sprache, lächelnd setzt sie sich neben mich auf die Bank.
„Schön, dass du mir vertraust, ich habe mit deiner Schlüsselherrin gesprochen, sie hat mir gesagt, du wirst mich bitten, während ihrer Abwesenheit sie als Deine KH zu vertreten.
Zieh dich aus, ich möchte deinen Käfig sehen!“
Während ich zögernd meine Hose ausziehe fährt sie fort:
„Du darfst bestimmen, wann du dich erleichtern darfst, deine Keyholderin meint du magst auch länger verschlossen bleiben, du hast jetzt die Möglichkeit zu wählen, es wird aber kein Zurück geben.“
Meine Hose ist ausgezogen und der Keuschheitsgürtel liegt frei.
„Ganz ausziehen, ich mag doch anschauen auf was ich da aufpassen soll!“
Dann erzählt sie weiter: „Du brauchst gar nicht nach den ersatzschlüsseln zu suchen, einen hat Deine KH mitgenommen und der 2. Ersatzschlüssel ist bei uns deponiert für Notfälle.“
Zwischenzeitlich stehe ich nackt bis auf den KG vor ihr trotzdem, dass sie sitzt komme ich mir klein vor.
„Hände auf den Rücken!“ sie schließt tatsächlich den Gürtel auf, entlässt meinen prallen Penis.
„Den werden wir jetzt sauber machen, auskochen und Ultraschallbehandeln, solange darfst du jetzt ohne sein.“
Wenig später kommt die Barbusige und holt den KG ab.
„Normalerweise ist das auch deine Aufgabe, da wir heute aber noch einiges besprechen müssen wird das die Sklavin ausnahmsweise für dich erledigen.
Also was ist wie lange möchtest Du verschlossen bleiben? Minimum 7 Tage Maximum bis deine KH wieder kommt!“
„Kann ich dann auch zwischenzeitlich abbrechen?“ frage ich vorsichtig.
„Nein!“
„Ah, also erst einmal 7 Tage?“
„Bist du dir sicher? Du willst doch länger, jetzt ist die Gelegenheit!“
„Nein?“
„Schau mal wie dein Kleiner steht, der sagt ja zu sagen wir mal 4 Wochen!
Wann hattest du das letzte Mal?“
„Heute Morgen zum Abschied.“ gestehe ich kleinlaut
Sie lächelt als sie sagt: „Und schon wieder so gierig.“
Sie steht auf, komm mit, sie läuft vor mir her, zeigt mir alle freien Räume, darunter ein Klinikzimmer, das nach Desinfektionsmittel riecht, ein schwarzes Zimmer ähnlich dem in dem ich gewartet habe, nur viel größer mit Bett, Andreaskreuz und verschiedenen anderen Möbeln. Ein weiteres Zimmer ist belegt, sie erklärt, dass es hier viele Möglichkeiten zum Fesseln und zum Peitschen gibt, weiter geht es in den Nassbereich, eine kahle Gefängniszelle, ein Unterrichts- und ein Verhörraum, darf ich mir anschauen, bevor wir wieder zurückgehen.
„Nur sechs Wochen und du darfst dir bei deinem Aufschluss alles wünschen, nur keinen Geschlechtsverkehr, alles was bei uns möglich ist, eine Sklavin kann dich bis zum Orgasmus wichsen, ich würde dir einen abgebrochenen bescheren, du kannst dabei gequält werden, was meinst du wie schön es ist, wenn ich deine Nippel ..., oder ich stimuliere dich dabei mit dem Estrim, oder du darfst es dir selber machen, ich fessle dich und errege dich bis du mich anbettelst, dass du kommen darfst. Alles ist möglich.“
Ahm, mir kreisen die Gedanken nur 6 Wochen soll ich zustimmen.
„Ich sehe schon, du möchtest das alles nicht machen, du möchtest warten bis Deine KH zurückkommt,
mit ihr dann ungeahnte Freuden erleben, kein schlechtes Gewissen haben, ihr beide könnt dann hier machen was ihr wollt, ich kann mit Dir machen, was sich deine KH nicht getraut, kann es ihr zeigen, alles was Du was Ihr wollt und noch viel mehr für nur 12 Wochen, wofür entscheidest Du dich.“
„Denke daran, es gibt kein zurück!“
„Selbstverständlich wirst du alle 3 Tage hier aufgeschlossen und gereinigt, wenn es sein muss auch eingecremt, mal sehen ob du nach 11 Wochen immer noch so folgsam bist und deine Hände freiwillig auf dem Rücken halten kannst wie heute.“
Du hast noch 2 Minuten, dann möchte ich deine Entscheidung wissen, du wirst dann die ganze Zeit aushalten müssen ob lächerliche 7 Tage, leichte 6 Wochen mit Belohnung oder 12 Wochen als Geschenk für deine Schlüsselherrin.
Noch 30 Sekunden, danach lehne ich es ab, dich zu versorgen, entscheide Dich!“
Nein! Ich will doch, ich will doch gezwungen werden oder?
Noch 15 Sekunden
„Ah, ich habe mich entschieden, ich möchte“
„Zu spät! Du hattest die Wahl, jetzt mag ich deinen Schlüssel nicht haben, du bekommst auch den Ersatzschlüssel, du bist jetzt gezwungen, dich selbst zu verschließen, wenn du das noch willst.
Dabei wolltest du doch gar nicht gezwungen werden, du darfst deinen Gürtel anziehen, es liegt in der Dusche nebenan, du kannst auch gleich deinen Kleinen, der jetzt so jämmerlich hängt waschen, bevor du ihn einschließt.
Wie ein geprügelter Hund gehe ich die beiden Stockwerke hinunter und fahre nach hause.


2. RE:Teil 2 Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Ihr_joe am 01.09.16 20:41


Warum spielt Zwang so eine wichtige Rolle,
Teil 2 der Geschichte, von Einen der Gezwungen werden will, nachdem gestern der Zögerliche an der Reihe war.
Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewollt. Still, laut pfeifend mich in die Ecke verziehe und schäme mich (nicht). Natürlich ist alles frei erfunden.
Viel Freude beim Lesen und bitte nicht nachmachen!


Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread - Teil 2 von 3

Frankfurt, irgendwo bei der Hanauer Landstraße in einem Schnellrestaurant, KF… früher sagten alle Kentucky dazu.
Die beiden sitzen wie ein frisch verliebtes Paar beieinander, auf dem Tisch stehen die üblichen Abfälle einer solchen Gaststätte.

„Hui, die waren schön scharf, sagt die hübsche Frau zu ihrem Geliebten, weißt Du was ich habe nachher eine Überraschung für Dich, sie wartet schon zu hause.“
Fragend schaut er seine Geliebte an: „Was für eine Überraschung, heute ist doch unser Spiele-Abend.“
„Aber klar doch, darum geht’s ja, lass dich überraschen.“
„Du gehst schon einmal vor und wartest auf mich.“ Nach einer kurzen Verabschiedung, wir sind ja verheiratet und ich liebe sie wie am ersten Tag, fahre ich nachhause.

Blöd dass man auf der dummen Straße nicht gleich wenden kann, erst in der Höhe wo früher das große Versandhaus war, ja der es möglich gemacht hat, kann ich wenden, zurück am Hähnchenpalast vorbei, rechts Richtung Eisstadion abgebogen, ein paar Straßen weiter, da sind wir zuhause.
Ich ziehe mich aus, lege die Arm- und Beinfesseln an, gehe in unseren Keller, den haben wir beide mit viel Liebe eingerichtet, vom Flaschenzug über den Bock bis zum Andreaskreuz alles ist vorhanden und liebevoll gepflegt, an der Wand rechts hängt unsere Peitschensammlung, in dem Eimer stehen die Rohrstöcke, alles ist wie immer.
Ich warte, kniend auf meine Herrin (wie könnte ich SIE anders nennen), ich schaue an meinen Schenkel entlang, da sind noch die letzten Spuren als wir vor vier Wochen ebenfalls hier gespielt haben, fast nicht mehr zu sehen.

Ich trage sie gerne und bin stolz auf meine Herrin.
Vor zwei Wochen hat sie meine Fußsohlen und meine Hände bearbeitet, sie hat mich gezwungen dabei still zu halten, nicht einfach!
Jedes Mal wenn ich weggezuckt bin, hat sie neu angefangen, neu angefangen mit den Hieben, dann irgendwann habe ich es geschafft, SIE hat gesagt: „Ich bin stolz auf dich!“
Ja ich bin auch geflogen, es war wunderschön, nachher hat sie noch mit meinem Penis gespielt, mal etwas fester dann wieder ganz liebevoll.
Was sie wohl heute mit mir vor hat? Ich freue mich schon.

Da ich höre sie, wau toll wie Sie sich angezogen hat, jede Domina würde vor Neid erblassen, und die Figur, wenn SIE nicht schon meine Herrin wäre, ich würde keine andere wählen, ich bin einfach glücklich und kann ihr vertrauen.
Nach dem ich SIE begrüßt habe befiehlt SIE: „Stell dich in den Bogen, du darfst dich festhalten!“

Ich stelle mich in den Holzbogen, den wir extra in der Mitte des Kellers angebracht haben, halte mich fest, er ist genau so breit, dass ich das problemlos kann, natürlich sind auch Haken daran um mich zu fesseln, heute wohl nicht.
„Beine breiter!“
„Ja, so!“

Ich seh mich und die Herrin im Spiegel, den ich an dir gegenüberliegende Seite angebracht habe.
Ich sehe wie SIE ausholt und Hieb um Hieb fällt auf meinen Körper, ich komme außer Atem, wann wird SIE aufhören?
Jetzt legt SIE die Peitsche weg, mein Körper fühlt sich mollig warm an, sie läuft um den Bogen herum, streicht mir lächelnd über die leicht nassgeschwitzten Haare.
Befestigt eine der Klammer, die so böse zwicken an meiner rechten Brustwarze, dann hängst SIE ein Gewicht daran, was den Schmerz noch einmal verstärkt, SIE gibt mir einen Zungenkuss, bevor SIE sich mit der zweiten Brust beschäftigt.

SIE stellt sich vor mich, ich kann genau in IHRE Augen sehen, obwohl SIE 15 cm kleiner ist, Ihre Absätze sind so hoch, SIE drückt auf die Klammer, Tränen schießen in meine Augen, ja ich mag das.
Sie lauft zu den Peitschen, kommt mit 5 Stück zurück, legt sie vor meine Beine auf den Boden, es sind alles Peitschen, die nicht wirklich einfach zu ertragen sind, so freistehend.
Am meisten fürchte ich mich vor der Singletail mit dem ledernen Schlag aber die Anderen sind auch nicht ohne.
„Mit jeder mindestens 20 aber höchstens 50!“, kündigt SIE an.

Bei den ersten Hieben schaffe ich es noch zuzuschauen, wie SIE ausholt, dann verschleiern sich meine Augen, Tränen lassen SIE verschwimmen.
Irgendwann ist die letzte Peitsche dran, ich zähle mit, längst sehne ich den nächsten Hieb herbei.
Vorbei, sie stützt mich, so schwach sind meine Beine geworden, aber ich bin glücklich.
Jetzt reibt sie meinen Rücken, den Hintern und die Schenkel mit Franzbranntwein ein, es tut nicht weh. Es ist nur schön.

„Leg dich hin, jetzt kommt die Überraschung!“
Was noch mehr, für mich? Was hab ich doch für eine tolle Herrin!

„Schau mal da, die habe ich mir anfertigen lassen, jeder Buchstabe einzeln, ab heute darfst du meinen Namen tragen.
So halbrund um Deinen Penis: Eigentum von Herrin Gabi
21 Mal werde ich den glühenden Buchstaben auf dein Fleisch drücken. Ich werde dich nicht festbinden, du wirst stillhalten, es ist weniger schlimm als du meinst.“

SIE malt noch einen Halbkreis über meinen Kleinen, der jetzt ganz groß in die Welt schaut.
Nicht so ganz entspannt liege ich auf dem Rücken, ich höre das Geräusch des Brenners, der den ersten Buchstaben erhitzt. Ich habe Angst, doch ich vertraue IHR.

„Stillhalten!“

Verzweifelt krallen sich meine Finger in das Leder der Liege, ich sehe den glühenden Buchstaben, SIE presst ihn nur kurz auf meinen Bauch, als ich zusammenzucke ist er schon wieder weg, ein kurzer irrer Schmerz und nichts, es tut nicht mal mehr weh.

Ich kann mich auf SIE verlassen, gut dass sie mich gezwungen hat still zu halten, na ja eigentlich war Sie ja schnell genug.
Noch 20 Mal, dann habe ich es geschafft.
Die letzten Male sind sogar ganz einfach kein wegzucken nichts.

Ich spreche SIE darauf an.
„Jetzt noch nicht, aber später wirst du Schmerzen haben, sogar Fieber bekommen, aber das ist es wert.“

Sie pustet auf das Branding, noch immer schwebe ich im Himmel, was bin ich glücklich Ihren Namen zu tragen.

„Schau es Dir an!“
SIE hilft mir auf die Beine, ich schaue in den Spiegel

Toll wie das aussieht.
Halkreisförmig über –

DOCH WAS IST DAS?!!

Ich lese noch einmal!

Eigentum von Heerin Gabi

Steht da in mein Fleisch gebrannt, nicht zu korrigieren!

Unmöglich der Duden muss sich irren ab sofort heißt das HEERIN!

3. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Ihr_joe am 03.09.16 10:40


Warum spielt Zwang so eine wichtige Rolle, von einem der Übervorsichtig ist.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewollt. Leise, laut lachend vor dem Bildschirm kniend sitze freue ich mich auf den Letzen Teil den ich in die Tasten haue.
Natürlich wieder alles frei erfunden und dieses Mal sogar ganz save (nein nicht den Fluss ich meine sparsam) oder doch safety first!



Hamburg, ihr wisst doch wo die Fabrik ist, ja die in der man sich nach dem Fischmarkt morgens trifft, Jazz und andere Musik ist angesagt heute wie früher.
Daran gehen wir einfach vorbei ein paar Häuser weiter, gibt’s einen Italiener, schon Jahrzehnte, wie ein ABBA Hit benannt. Ein Blick durch die Tür, der Fußboden an der Theke ist fast durchgelaufen, ah, da sitzt er unsere Hauptperson, immer auf Sicherheit bedacht mit dem Rücken zur Wand.

Jetzt kommt sie, unglaublich, eine junge hübsche Frau, gerade halb so alt wie er setzt sich an den Tisch. Ja, graue Wölfe sind wohl anziehend.
„Wau, du siehst ja noch besser aus als auf dem Bild!“
„Sag mal kann ich dein Ausweis sehen?“

„Warum denn das?“
„Ich will nur auf Nummer sicher gehen, dass du schon 18 bist.“
„Ah, seh ich so jung aus?!“
Sie kramt ihren Ausweis aus der Tasche, bevor sie ihn ihrem gegenüber geben kann kommt der Ober und birgt 2 Pizzen.
„Quattro Stagioni für den ärren und Capricciosa für bella signora.“

Ah, er deshalb hat er nachgefragt was ich mag, nett!
Riecht lecker, werde ich gleich probieren.
„Vorsicht heiß!“
Das weiß ich doch selber, hm, jetzt starrt er auf meinen Ausweis, man ich bin 33, hab ihm doch geschrieben, na ja hat wohl schlechte Erfahrungen.

Etwas später, die beiden haben ihre Pizza gegessen und er bezahlt auch für sie, dann verlassen die beiden das Restaurant.

„Du hättest mir gleich sagen können, dass es bei dir nicht geht!“ dann hätte ich alles vorbereitet.“

„Ja, weist du ich muss Rücksicht auf die Nachbarn nehmen, so als Mann, was glaubst du was die sich denken könnten.“

Man, das will ein Dom sein?
„Ja, ist ja kein Problem, bei mir geht es ja.“ Er wird mich ja nicht so fest hauen, dass ach was er wird wohl einen Knebel nehmen. Gut aussehen tut er ja.

„Warte, ich hole meine Stöcke aus dem Auto, die sind ganz neu, ich bin da vorsichtig, du weist wegen Aids und so.“

Himmel hätte er nicht sagen können, die sind besonders gewässert oder von mir aus auch extra für mich angefertigt.

Na ja wenigstens hat er damit recht, dass man nach dem Essen etwas Bewegung braucht, damit nachher der Kreislauf nicht so belastet wird.
Aber bis zu mir sind es fast 30 Minuten und mein Auto steht hier.

Warum trägt er eigentlich die Stöcke selber? Würde sich doch toll anfühlen, wenn ich, ob ich mal fragen soll? Ach was.

„Weist du ich bin Switcher, da kenn ich beide Seiten. Da weiß ich was der Andere möchte.“

„Ah, ja? Was möchte ich?“, kann er nicht sein Maul halten, wenigstens sind wir bald da.

„Doch, du magst eine ordentliche Tracht Prügel, na hab ich recht?“

Warum bin ich nicht auch Switcher, heute würde sich das lohnen, wenigstens hat er recht, aber das war ja das Ziel unseres Treffens.

„Gleich sind wir da, ich freu mich schon.“


Ich schließe meine Wohnung auf, gut dass ich aufgeräumt habe, ich dachte doch wir machen das bei ihm.

„So, das ist es also mein trautes Heim, willst du dich mal umschauen?“
„Ja, sag mal wo ist das Bad, hast du auch einen Rotkreuzkasten und etwas zum Desinfizieren, nur zur Vorsicht.“

„Klar hab ich.“
„Warte ich zeig dir noch die Zimmer und mein Spielzeug!“
Einen Rundgang durch die Wohnung, zum Schluss im Schlafzimmer, zeihe ich unter dem Bett den Katen mit dem Spielzeug hervor.

„Wo machen wir es denn? Hier ist es doch am besten, oder“ frage ich ihn.

„Ok, das scheint sicher, zieh dich aus, ich habe meine Spielhose unter der Anzughose schon an, feinstes Leder. Du magst es doch nackt?“

„Klar, nackt und heftig.“, jetzt müsste er aber ein bisschen dominant werden, langsam.
Was macht er denn mit meinem Spielzeug, zieh dich doch endlich aus, von mir aus auch nicht, wen habe ich mir da geangelt.

Mein Spielzeug ist in 2 Häufchen geteilt, ah, jetzt geht’s los, er legt die Rohrstöcke aufs Bett und reißt die Kunststoffverschweißung, ja sie waren eingeschweißt wie Lebensmittel.

Jetzt geht er auf die 2 Spielzeughaufen zu, zeigt auf den mit meinen Dildos und dem Mystrim, den Handschellen und den beiden Peitschen, auf die ich so stolz bin.

„Ich hab die mal aussortiert, die sind nicht safe, du solltest sie nicht mehr benutzen.“

Ah ja, eigentlich habe ich keine Lust mehr, gut er sieht ja süß aus in seinem Lederhöschen,
einen Versuch will ich noch machen, sonst…

Mein Handy klingelt, es ist der Kontrollanruf von Nicole, was sag ich ihr nur?
Vorher habe ich eine WhatsApp geschickt, dass wir zu mir gehen.

„Du darf ich an mein Handy, es ist wichtig“
„Klar doch, wir haben ja noch nicht angefangen.“

Ich drücke auf Bildübertragung wie verabredet und melde mich, für den Fall haben wir kein Codewort verabredet.
„Du es ist schön, dass du mich anrufst.“ Langsam drehe ich mich dabei und zeige dann auch meine Verabredung. „Was, ist los. Normalerweise störe ich beim, egal erzähl!“

„Ah, nichts, nein gar nichts, ich muss mal ins Bad“
Als ich draußen bin, erzähle ich die ganze Geschichte.

Sie lacht: „und davor hattest du gestern Angst, ein Dom mit Erfahrung, west du was, den würde ich rausschmeißen.“

„Nein, ich will es noch versuchen, wir haben ja noch gar nicht…“

„Ich ruf nachher noch mal an, wenn du nicht in 20 Minuten zurückgerufen hast.“

Als ich zurück komme seht er mit dem Rohrstock bewaffnet da und befiehlt: „Los rauf aus Bett, auf den Bauch legen!“

Kaum liege ich, befestigt er ein Seidentuch an meinem Handgelenk, zieht die Hand nach oben zum eisernen Kopfteil, befestigt sie, wenig später, liege ich wie ein Andreaskreuz gefesselt auf meinem Bett.
Nichts tut weh und die Tücher sind auch so befestigt, dass sie nicht einschneiden, ich hege Hoffnung, dass es doch ein toller Abend wird.

Das Kissen unter meinen Po, drückt ihn schön nach oben. Ich warte auf die ersten Hiebe.

Da sind sie auch schon, leicht und sanft fängt er an.

Schön.

Jetzt könnte es aber etwas fester werden, ob ich mal leicht stöhne, das törnt ihn sicherlich an.

„Ahhha, schön.“

Er macht weiter wie bisher.
„Fester!“

Tatsächlich, der nächste Hieb ist ein klein wenig fester.
„Mmmm“ endlich! Was ist warum hört er auf?

„War es zu fest?“

„Mach mich los!“

Kaum sind die Fesseln gelöst, gebe ich zum ersten Mal einem Dom eine Ohrfeige, na ja er ist ja ein Switch, trotzdem!

„Du darfst gehen! Und Vorsicht, mein Nagellack könnte nicht safe sein!“, sage ich ihm während ich ihn über den Rücken kratze!
Ich einem Dom, nicht zu glauben, dabei bin ich doch das Musterbeispiel von Devot.

„Pass auf, dass ich dich nicht anzeige, das ist Körperverletzung, ich habe nicht eingewilligt!“

„Raus!! So wie du bist, deine Sachen schmeiß ich aus dem Fenster, aber sofort!“

Kaum habe ich das gesagt, verschwindet er auch schon, noch bevor er unten ist, landen seine Kleidung und die beiden Stöcke auf der Straße.

Wütend rufe ich Nicole an, erzähle ihr den Rest der Geschichte.
Sie will gleich vorbei kommen und mich trösten, kann ich gebrauchen, dann können wir auch mein Auto holen.
Das einzig Gute an dem Abend war die Pizza, da wird ich öfter eine essen…

Ah es klingelt, das wird Nicole sein.

Ich drücke den Öffner und warte an der Eingangstür.
„Komm rein, was ist mit dir, willst du auf Männerfang?“
„Nö, du weißt doch, dass ich auch mit Frauen spiele und ich habe versprochen dich zu trösten!“

„Ahm, ich habe doch noch nie? Mit einer Frau?!“
„Ich werde dich zu nichts zwingen was du nicht magst, ich weiß besser als jeder als jeder Mann wie sich das anfühlt, bei den Hieben werde ich dich zwingen, das auszuhalten was du magst, aber wenn ich zärtlich zu dir werde, kannst du mich jederzeit stoppen, wenn es dir zu viel wird. Du kennst mich jetzt seit ein paar Jahren und hast mir fast alles erzählt, ich glaube ich weiß was du brauchst.“

„Ach ja noch etwas, ich werde nur Sachen von dem Haufen nehmen, die er als unsicher bezeichnet hat, das ist dir doch recht?“, fügt sie noch hinzu.

Gut so war das mit trösten nicht gemeint, trotzdem werde ich zustimmen, schlechter kann der Abend nicht mehr werden.

„Gut, ich bin einverstanden!“

„Ok.“, Nickole verändert sich, sie wirkt plötzlich viel strenger, energischer, sie nimmt eine der Peitschen, und befiehlt: „Ausziehen, aber plötzlich! Ab sofort nennst du mich Herrin!“

Schnell ziehe ich den Morgenmantel, den ich übergestreift hatte aus, nackt knie ich mich vor sie hin.

„Willst du mich ärgern, ich habe nackt gesagt! Nackt bedeutet auch kein Schmuck! Los ausziehen!“

Ihr Ton lässt keine Wiederworte zu, also ziehe ich meine Ringe aus, selbst die Piercings entferne ich vorsichtshalber.

„Das gibt nachher noch eine Strafe! Jetzt gehst du zu meinem Auto und holst die Werkzeugkiste aus dem Kofferraum, da sind ein paar Spielzeuge von mir drin!“

„Was? Doch nicht so Nackt!“

Ohne Vorwarnung klatscht die Peitsche auf meinen Rücken: „Wie hast du mich zu nennen!?“

„Herrin“

„Und was ist wenn deine Herrin dir etwas befiehlt, was mach da ein liebes Mädchen?“

„Gehorchen? Aber…“

„Nichts Aber, ich will dich nicht zwingen müssen. Wenn das dir lieber ist kann ich ja mal deine Brüste behandeln, so ein paar Striemen machen sich sicher gut, dann bist du nicht so nackt, wenn du die Kiste holst!“

„Bitte nicht Herrin, ich bin schon unterwegs!“

„Beeil dich!“

Schnell lauf ich das Treppenhaus hinunter, da steht Ihr wagen, in der Einfahrt, ich brauch nicht mal auf die Straße, ein klicken und die Blinker leuchten auf, sie hat den Kofferraum entriegelt, Werkzeugkiste ist gut, ich kann das Monster kaum anheben, wenigstens hat es Rollen.

Zurück im Haus, ziehe ich es die Treppen hoch, gut das Schulzes aus dem EG im Urlaub sind es macht einen Heidenlärm.

Keuchend komme ich in meiner Wohnung an, breitbeinig steht die Herrin vor mir, sie hat sich noch einmal verändert.

Die Haare sind zu einem Schweif gebunden, ihre Jacke ist verschwunden, das Korsett, das sie verdeckt hat, scheint aus Leder zu sein, es macht ihr eine Sanduhrfigur, ihre Arme werden von langen ledernen Handschuhen umhüllt und ihre Schuhe könnten mit den Absätzen als Mordwaffe durchgehen. Alles in schwarz, wie sie das gemacht hat verstehe ich nicht aber ihr Make-up wirkt jetzt unnahbar.

„Du hast zu lange gebraucht, damit es das nächste Mal schneller geht werde ich deinen Busen behandeln!

„Los, setz dich auf den Stuhl und halte präsentiere deine Milchpoduzenten, schön anheben!“

Genau so was habe ich mir vorgestellt, zitternd warte ich, schaue zu wie sie den Lexanstab anhebt, ausholt.
Der Schmerz ist unbeschreiblich, so will ich meinen Dom, ah jetzt ist es ja meine Herrin, ich glaube sie wird es bleiben.

Ich schau zu wie sie erneut ausholt, ja ich habe Angst, doch ich sehe auch dass es ihr Freude bereitet, gleich trifft er…
… „Au“

„Was heißt hier AU, das sind doch nur welche zum Aufwärmen, ich will nichts hören!“

Ich glaube, wenn sie nachher mit mir, so als Frau ich will es versuchen, vielleicht bin ich ja doch bi.

Tränen kullern aus meinen Augen, ich bin nicht sicher ob es Tränen der Freude oder des Schmerzes sind.


Lassen wir die beiden Allein, es ist nur eine Geschichte, die sich so nie zugetragen hat, oder doch, ich weiß es nicht, sie entspringt nur meiner Fantasie obwohl wenn Du mal in Hamburg bist, kannst du ja in die Pizzeria gehen, vielleicht triffst du dann die Beiden. Ich habe vernommen, dass das ihre Lieblingspizzeria wurde.

Aber Vorsicht nicht auf dem Parkplatz des Supermarktes parken, da wird dein Auto vielleicht abgeschleppt.

Das war es mit den Geschichten ich danke Euch, dass ihr mir so viel Stoff gegeben habt um das zu schreiben.
Für ein – zwei weitere Geschichten würde es noch reichen, doch ich bin bald im Urlaub und nichts ist älter als die Geschichte von Gestern (ach nein das war ja die Nachricht).





Nachtrag

Wie die Zeit vergeht - das Mamma Mia ist nicht mehr, das Haus muss(te) einem Neubau weichen - Sollte der Hunger auf Pizza à la Mamma Mia allzu groß werden, das "Il Gambero" auf der Elbchaussee gehört dem gleichen Besitzer.

Aber ob Ihr da die beiden antrefft, wer weiß, langsam werden auch sie älter.

Liebe Grüße Ihr_joe

4. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von kedo am 06.09.16 08:02

schöne geschichten. sehr gute schreibe!

das muss mal jemand sagen, wird zeit.

guten urlaub.
5. Gehorsam - Kurzgeschichte (Fm FLR KG)

geschrieben von Ihr_joe am 30.07.17 02:54

Gehorsam

Er

Ich hab es geschafft! Endlich! Ich habe es ihr geschrieben, in einer Mail! Meiner Frau, zu sagen habe ich mich nicht getraut.

Sie soll meine Göttin, meine Königin, ja meine Herrin(?) sein.
Wird sie heute noch ihre Mails lesen? Hab ich alles richtig gemacht? Die im Forum haben behauptet ich soll verbal, bei einem Essen, nee das ist nichts für sie, ich kenn sie besser.

Ich zieh mir schon einmal die Schelle an, die ich mir bestellt habe. Ach was, ein letztes Mal noch.
– Ah, wie er groß wird, ja, ja, jaaaaaaa! Schei… jetzt hab ich den Boden vollgespritzt. Schnell wegputzen, bevor sie aufsteht.

Mist jetzt ist keine Zeit mehr für den Käfig! Aber es war das letzte Mal!


Sie

In der letzten Zeit ist Uwe ja ein richtig kleiner Hausmann geworden. Mir bleibt fast keine Arbeit mehr. Was er damit bezweckt. Ich muss mir ein Hobby suchen.

Herrlich, sogar den Kaffee hat er vorbereitet, ich glaube, ich muss ihn mal wieder so richtig verwöhnen? Oh, die Milch ist abgelaufen.

Was ist das? Das sieht doch aus wie! Gott ist das eklig! Der hat doch glatt Gewichst!
Bin ich schuld? Genüge ich ihm nicht mehr? Ach was Männer!

Heute ist Freitag, da kommt er früher, ob ich…

Nein ich ruf erst mal Claudia an, die hat doch auch so ein Exemplar.


Er

Man, hab ich einen schiss, hoffentlich bekommt sie die Mail nicht in den falschen Hals. Bin ich nervös! Als ich die Schilder für die Kartoffeln geschrieben habe 1 kg hab ich doch nur noch an den KG gedacht. Will ich wirklich keusch sein? Ja, für sie! Für meine Göttin!


Sie

Gut, recht hat sie die Claudia, was er kann; können wir schon lange! Selbst ist die Frau!

Warum funktioniert das nicht? Irgendwie kann ich nicht. Immer kommt mir der Blödmann in den Sinn!

Ich les jetzt mal meine Mails, dann geh ich shoppen, Frustshoppen, egal, ist ja sein Geld selber schuld! Ich würde gern Arbeiten aber er meint ja, ich hätte das nicht nötig!

Man, was soll dass, er schreibt mir ne Mail!? Hab sie ausversehen gelöscht!

Wie kann man nur im Betreff schreiben für meine Lady!

Wir leben zusammen, kann er da nicht wie jeder normale Mensch reden, ging doch früher auch!
Ja, Liebesbriefe, eigentlich waren es ja nur Karten, hat er mir geschrieben und heute?


Himmel wo ist sie denn hin?

Ah, ich habe sie!

An meine Lady, meine geliebte Göttin!
(jetzt spinnt er aber!)

Ich habe mich nicht getraut dich zu fragen,
(Wie? Vorgestern hat er mich noch angepflaumt)

Ich möchte dir gerne Untertan sein, hörig trifft es besser.
(Was will er?? Mir hörig sein?)

Ich habe mir lange überlegt, wie ich es Dir sagen soll,
(Hörig! Niemals nee!)

ich habe mir einen KG, das ist ein Keuschheitsgürtel, gekauft, den will ich für dich tragen.
(Ha, ha, ha, er will mich auf den Arm nehmen! Was habe ich doch heute Morgen gefunden? Ein Küchentuch, voll mit seinem Sabber, ich riech das doch!)

Du bekommst die Schlüssel und bestimmst, wie lange ich nicht darf,
(Nicht darf? Idiot das kann ich gleich Wiederlegen! Gebe doch einfach mal KG, Keuschheitsgürtel bei Dudel ein und… Das gibt’s wirklich! Nicht zu fassen! Sogar ein Forum und ein paar Hersteller links, schau ich mir nachher mal an!)

wie lange ich verschlossen bleibe.
Nicht nur das, du sollst meine Göttin sein, ich werde für dich putzen, habe das schon freiwillig angefangen, eigentlich brauchst du es dir nur gut gehen zu lassen, den Rest mache ich, du bestimmst.
(Man Uwe, bei dir tickt es ja nicht richtig, das ist ja todlangweilig für mich! Du kannst das doch gar nicht schaffen! Hirngespinste! Wunschvorstellungen!)

Demütigst dein Uwe!
(Also wenn er mich schon Königin nennt, dann soll er wenigstens die Anrede großschreiben! Das hat ihm die Rechtschreibkontrolle nicht gezeigt!)


Er

Endlich Feierabend! Ich hab schiss nach Hause zu gehen, sie hat meine Bitte sicher in den falschen Hals bekommen. Ich gehe noch mit Klaus und Martin auf ein Bier zu Ulla. Mach ich ja normal nicht, aber heute?


Sie

Oh, er meint es wohl doch ernst. Mein kleiner Dösbaddel hat in dem Forum nachgefragt, wie er es am besten machen soll, seinen Nick habe ich gleich erkannt.

Da gibt es noch andere wie er, sogar welche die sich Sklave schimpfen, manche die auf Hiebe stehen, manche die sie nur auf sich nehmen. FLR hat einer geschrieben. Weiblich geführte Beziehung, hört sich nicht so böse an wie Göttin, Königin oder Herrin.

Na, da bin ich mal gespannt, wenn er nachher kommt! Wir müssen reden! Anheizen und verweigern, das kann ich glaube ich. Hiebe, bin ich mir nicht so sicher. Nur so unsicher wie mein kleiner Uwe bin ich nicht!

Ach ja und ich habe noch was gut, sein … von heute Morgen!


Er

Das mit der Kneipe war die schlechteste Idee, die ich jemals hatte, fragt mich doch glatt Martin: »Hast du mir einen KG? Wegen Inge!«

Und ich Idiot antworte: »Zu was brauchst du einen Keuschheitsgürtel?«

»Man! Einen Kaugummi! Was ist denn mit dir los?«, die ganze Kneipe lachte und ich, stotterte etwas wie „ach so“ und musste eine Runde ausgeben!

Mit einer Stunde Verspätung geht’s auf den Weg nach Hause. Mit einem Pfefferminz, wegen meiner Bier-Fahne!


Sie

Ah, ich höre die Haustüre! Wird aber Zeit!
So wie ich mich heute hergerichtet habe, alles top! Ich glaube, so hat er mich noch nie gesehen!
Ha, seine Augen, die fallen ihm fast aus den…

Los geht’s, am besten ich fange an, sage ihm nicht, dass ich viel mehr weiß über das was er will, wenn es nicht ein Kopfkino ist, wie manche schreiben.

So, jetzt aber mit meiner verführerischsten Stimme.

»Schatz, ich habe deine Mail bekommen! Magst du wissen, wie ich entscheide?«
(Natürlich will ich. Hoffentlich sagt sie, ja? Was sag ich nur?)

»Äh, – jaaaa?«
(Gott ist mein Kleiner unsicher!)

»Zeig mir mal, was du gekauft hast!«
(Huraaa, wenigstens lässt sie es sich zeigen, ich hätte schön längst…)

»Gleich, äh Göttin?«
(Göttin?? Warum kann er mich nicht bei meinem Vornamen, also gut, wenn er das so mag aber nicht Göttin. Lieber Herrin oder lieber Lady oder Mistress?)

Er kramt aus dem Schrank ein Säckchen, das er klirrend auf den Tisch legt.

»Du darfst mich Lady oder Herrin nennen! Nachher entscheide ich, was ich sein werde!«

»Ja, danke Lady«
(Man hört sich das blöd an! Madame vielleicht oder doch Herrin? Warum packt er es denn nicht aus?)

»Dann pack mal aus! Ich will nicht bis morgen warten!«
(Ich glaub ich muss jetzt! Was wird sie tun, mich auslachen?)

Er holt den KG aus dem Säckchen, es ist ein chinesisches Model ich habe ja die Angaben im Forum gefunden. Manche schreiben er sei nicht sicher, muss das selber feststellen. Will ich überhaupt? So ist es nur ein stählerner Käfig mit drei Ringen, je nach Hodengröße, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich nehme den Käfig in die Hand. Schön schwer! Er schaut erwartungsvoll zu mir?

»Gut! Leg ihn an!«
(Ich, hier vor ihr? Toll, ich freue mich aber…)

Was ziert er sich so, hab ihn doch schon mehr als 1000 Mal nackt gesehen! Wie soll ich ihn nennen Sklave, nein! Ich hab’s, seinen zweiten Vornamen Willi!

»Willi! Beeil dich! Ach ja Herrin ist besser! Du trödelst mir zu sehr! Du heißt ab jetzt Willi, das finde ich besser als Sklave!«
(Willi?! Geht das jetzt nicht zu schnell? Herrin! Göttin hätte mir besser gefallen.)

Als er seine Hose ausgezogen hat, schaut mir ein Ding entgegen, so groß war er die letzten Jahre nicht mehr! Er mag es wirklich!
Und mir? Mir macht es nichts aus? Mach ich das jetzt, weil es ihm gefällt oder weil, muss abwarten! Geil finde ich es noch nicht.

»Aber Willi, der muss erst klein werden, ich habe zufällig Eiswasser im Kühlschrank! Füll ein Glas und komm her!«
(Zufällig, wird wohl stimmen? Sie konnte es ja nicht wissen! Sie hat tatsächlich vor mich zu verschlissen, wird meine Schlüsselherrin! Man am liebsten würde ich, ich bin so geil!)

»Sch… ich meine Willi! Steck ihn in das Glas! Hast du das Ding eigentlich schon mal angehabt?«
(Probiert schon, aber ich habe mich nicht getraut. Mit dem größten Ring, nur ganz kurz. Ich tu besser so, als würde ich es genau wissen und können!)

»Ja, als er kam, habe ich ihn einmal angezogen!«
(Na dann! Haben wir das gleich! Mann ist er verlegen! Wenn er wüsste, was noch kommt!)

»Anziehen, aber flott!«

Von flott kann keine Rede sein, aber wenigstens, was macht er da, das geht doch viel zu einfach durch! Gut, dass ich nachgelesen habe!

»Willi! Den kleinsten Ring! So gut gebaut bist du ja nicht!«
(!! Was glaubt die denn!!!)

»Ich pass da nicht durch!«
(Ich wusste ja, dass das kommen wird! Wenn er gleich kuscht, dann ist ihm wirklich ernst.)

»Willi! DU willst das so! Wenn DU mich als deine HERRIN willst, dann benimm dich! Tu, was ich sage oder lass es für immer! Ich bin nicht dein Spielzeug!«
(Ja, sie hat ja recht, aber es ist doch auch neu für mich, ich muss eben auch erst lernen, aber ich will es ja so. Was mach ich nur? Bitte lass nicht alles aus sein, Ich will nur SIE und keine andere!)

Pa, er kniet vor mir auf dem Boden und will sich gleich entschuldigen, soll ich ihn meine Schuhe küssen lassen, wie es manche beschrieben haben? Heute besser noch nicht. Ich darf nicht unsicher sein. Das ist er selbst genug, traut mir nichts zu!

»Entschuldigung Herrin, es wird nicht mehr vorkommen!«

»Weißt du mein Schatz, das Einzige was ich von dir verlange, ist„Gehorsamkeit!“ Ich erfülle dir deine Wünsche, im Gegenzug bist du gehorsam!«


Der allwissende Erzähler

Es würde langweilig werden den weiteren Dialog der Beiden zu verfolgen.

Mit einiger Mühe zieht Willi die Schelle komplett an. Nach dem die Hoden durch den Ring gewandert sind, war noch ein weiteres Eisbad nötig.

Willis Herrin lässt ihn im KG das Abendessen zubereiten, den Abwasch erledigen, dabei beobachtet sie ihn. Ja er bemüht sich, ist lange nicht perfekt, ein paar Dinge wird sie nach reinigen, dieses Mal.

Er hat die ersten 3 Stunden im KG verbracht, doch sehen wir, was die beiden weiter erleben an diesem alles entscheidenden Tag!


Sie

Was macht man mit einem verschlossenen Mann? Die Zunge, die Finger, er wird mir Spielzeug besorgen müssen! Wenn er verschlossen bleibt!

»Willi! Wie trägt sich der KG?«

»Ich merke ihn kaum, Herrin«

»Du willst also wirklich, verschlossen sein? Und gehorsam, mir gegenüber?«

»Ja, gerne Herrin«

»Bist du sicher?«
(Was will sie nur? Ich werde nicht mehr wütend, hoffe ich?)

»Ja«
(Gut, dann soll es so sein!)

»Wie lange hat du dir vorgestellt?«
(Ah, dass will sie, ich nehm mal das längste was ich mir vorstellen kann. Macht sie ja doch nicht!)

»2, 3 Tage, später vielleicht mehr«
(Gut, das ist wenig, aber wir haben ja eigentlich jeden 2 Tag und dann noch das von heute Morgen.)

Ich nehme die 3 Schlüssel, einer wird Claudia bekommen, einer meine Eltern und einer bleibt bei mir. Den KG kann man auch mit einem Bolzendings aufbekommen oder einem Taschentuchtrick, habe ich gelesen. Darum geht es nicht, er darf nicht, so lange ich will!

»Zwei Wochen Willi!«
(Die spinnt, ich habe doch… Ich muss mich wehren!)

»Du kannst doch nicht ZWEI Wochen!«

»Doch, ich kann! Was war das übrigens heute Morgen?«
(Heute Morgen, sie kann es nicht wissen! Sie hat ja noch geschlafen!)

»Was soll gewesen sein, ich habe dir die E-Mail gesendet«

»Sonst nichts?«

»Nein?«

»Drei Wochen!«
(SIE weiß es! Ich Idiot!)

»Ja, ich habe. Ich wollte, ein letztes Mal vor dem KG.«
(Wie er rot wird, wie ein erwischtes Kind. Eigentlich macht das Spaß!)

»Warum nicht gleich so! Hättest du mich artig Herrin genannt, wäre ich bereit gewesen die zusätzliche Woche zu streichen!«

»Danke, Herrin!«
(So jetzt ist es Zeit, habe es in dem Thread gelesen.)

»Zeig es mir, küss meine Füße!«

Er will meine Heels ausziehen! Nee, nee so nicht. Stiefel küssen hat er geschrieben. Zieh ich doch zu Hause nicht an.

»Du wirst die Schuhe küssen! Die blanken Füße, die musst du dir erst verdienen! Wenn überhaupt«

Das scheint er auch zu mögen, sein Kleiner sprengt fast den Käfig!


Der allwissende Erzähler

Es gefällt auch der Herrin, ihr Stiefelküsser, was für ein Gefühl! Beide gehen zusammen ins Bett, heute möchte seine Herrin, von Ihm mit der Zunge verwöhnt werden. Unterstützt von den Händen erreicht sie auch einen Orgasmus. Ja er muss noch viel üben. Ein klein wenig Spielzug wird angeschafft werden. Beschließen beide.

Das Spiel mit seiner Schlüsselhalterin oder Herrin hat ihm auch gefallen, der KG war erneut voll gefüllt.

Das erste Mal auf der Toilette sitzen, freiwillig, anschließend im Bad den Kleinen samt KG mit Wasser sauber machen, alles neue Erfahrungen Uwe schwebt im siebten Himmel. Auch morgens um 4 wacht er auf, der KG kann seinen Penis kaum bändigen. Reißt, dass es fast weh tut. Er liegt wach im Bett neben seiner Frau, seiner Herrin.

Träumt von Dingen, die er im Forum fragen will, er muss allen mitteilen wie glücklich er ist. Aber auch, dass es 3 Wochen sind 2 Wochen und sechs Tage genau.

Einfach geil!


So hier endet meine kleine Erzählung, sie wird nicht fortgesetzt, jeder kann sich seine eigenen Fortsetzungen denken.

Vielleicht liest ja auch Deine Herrin, Königin oder Göttin mit, weiß was Du Dir wünscht…

Und wenn Du viel Glück hast mag, sie das auch!


Danke für das Lesen,
Kommentare in jeder Form sind erwünscht!
Ihr_joe

(8 Seiten 2237 Worte)


PS.: Da einige der Schreiberling nicht veröffentlichen können, habe ich heute mal eine Kleinigkeit geschrieben, wenn sie gefällt gibt es was Neues. Ohne Rückmeldung bleibt es bei den paar Geschichten, die hier stehen!
6. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von sturmgras1 am 30.07.17 08:38

guten morgen,
ich hab den Thread erst heute gelesen und Geschichte #1 in S-Grenzstrasse ist sehr authentisch...
WWas war in dem Raum mit Bänkchen noch alles, ausser dem Käfig?
Dein Bericht weckt Erinnerungen, sehr sehr gute und prägende Erinnerungen. ..Das erste Mal vergisst man nie.
7. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Ihr_joe am 30.07.17 20:39

Ja, alle Orte von den 3 Geschichten existieren, alle Personen existieren, sind aber so nie zusammen gekommen.
Die Geschichten sind frei erfunden.

Ob ich selber an den Orten war, vielleicht. Du glaubst den Raum zu kennen? Sehen nicht alle solche Räume ähnlich aus?
Sicher erinnerst Du Dich an ein Andreaskreuz, einen lederbezogenen Bock, darauf liegt ein Sattel, komisch wiso komme ich jetzt auf Sattel. Einige der Studios haben auch so einen Schrank, es wird behauptet, da würden manche Kunden angegurtet und dann wird er verschlossen, ein schwarzer Schrank. Wenn Du jetzt denkst, ja, das ist es. Dann warst Du in dem Raum, in dem sich ein großer Teil der Geschichte abspielt.

Gute Erinnerungen, schreibst Du, das ist schön, wenn ich so was in Erinnerung bringe. Dein erstes Mal, ja ich glaube die Damen, die dort... aber das führt zuweit.
Ich war mit meiner Herrin dort, nee, nee nicht falsch verstehen, es gab vor Jahren einen Shop im Erdgeschoss, ich glaube er hieß "Haus der tausend Gemeinheiten", den gibt es längst nicht mehr. Aber schon damals gab es solche Zimmer.

Ihr_joe

Ach ja, nur so nebenbei die Besitzerin war oder ist hier auch Mitglied.

8. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Katrin-Doris am 30.07.17 22:11

Eine tolle Geschichte von dir. Authentisch und Gefühlsmäßig sehr gut geschrieben.
Es hat mir großen Spaß gemacht, sie zu lesen, weil
es meinen eigenen Horizont erweitert, da mir manches unbekannt war.

Dazu dein letzter Kommentar, intelligent geschrieben.

Danke, für deine Umsetzung !!!


:::Katrin
9. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Ihr_joe am 01.08.17 23:21

Ich danke Dir Katrin-Doris,
es ist schön, wenn man solche Rückmeldungen bekommt. Eigentlich wollte ich auch eine neue Story veröffentlichen ...
...jetzt hat es mich auch erwischt, das Forum mag mich auch nicht mehr.

Ihr_joe

10. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Moira am 01.08.17 23:30

Irrtum - ihr_Joe! "das Forum" sind ja die Menschen hier ... und ... DIE mögen Dich sehr wohl, Deine Geschichten übrigens auch Was Dich derzeit NICHT leiden kann, sondern eher "leiden" lässt, ist lediglich die Technik bzw. das System ...
♥lichst ~~ Moira
11. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Ihr_joe am 02.08.17 20:24

Leiden lässt, ja das hat System, mit dem System, ist halt ein kleiner Sadist!
Danke Moira, für das Lob!
Es freut sich
Ihr_joe
12. Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!

geschrieben von Ihr_joe am 19.08.17 17:20



Es ist noch nicht lange her und kommt immer wieder vor, dass ein Mann, es kann auch mal eine Frau sein, ihre Fantasien vom Partner einfordert. Es gibt Listen und Dinge die gewünscht werden… Manche haben Filme gesehen, in denen von den nennen wir sie mal Sklaven unmögliches gefordert wird. Bei Spielfilmen glaubt ihr ja auch nicht alles, was gemacht wird, wieso also bei so was?

Inspiriert wurde ich dich einige Threads, in denen es genau um dieses Thema ging.

Fantasieren, die weit über das was erträglich und vernünftig ist hinausgehen.


Natürlich ist die Geschichte frei erfunden, einen Teil der Handlungsorte und der Personen gibt es wirklich, wenn sich also jemand wiedererkennt, darf er sich outen oder er kann es lassen.



Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!

Ich sollte mich erst einmal bei Euch vorstellen, mein Name ist Marie, ich werde aber Mary genannt.
Ich bin Mädchen für alles in dem kleinen Betrieb, den mein Mann gegründet hat. Wir sind nicht reich, haben ein paar Angestellte, ich habe ein altes Bauernhaus geerbt, nichts Wertvolles, wie gesagt alt.

Mein Mann hat seit, einiger Zeit einen KG und ich habe zugestimmt seine KH zu sein, zuerst zögerlich, doch ich habe schnell einige Vorteile für mich erkannt.

Vielleicht bin ich sogar etwas sadistisch veranlagt, denn manche Dinge machen mir wirklich Spaß, nichts Schlimmes, wenn ich ihn raus lasse und wir schlafen zusammen, Ihr wisst schon, dann mag ich ihn am Rücken etwas kratzen, er bekommt einen Knutschfleck oder ich knabbere an seinen Brustwarzen. Manfred mag das auch. Er geht dann voll ab, sagt man glaube ich.
Mehr wollte ich nie!

Seit Monaten spinnt er, bedrängt mich, ich solle seine Herrin werden, ihn versklaven! Er zeigt mir Seiten aus dem Internet, wo …, ach was das will ich hier nicht wiedergeben.

Kauft sich irres Zeugs, Handschellen, Fesseln und Peitschen, Elektospielzeuge und vieles mehr. Ich will ihm doch nicht wirklich weh tun und schädigen schon gar nicht!

Ich liebe ihn doch, aber er drängt und drängt!

Ein paar Mal, habe ich mich breitschlagen lassen mit ihm zu spielen. Vorher ist er immer voll dabei und tönt laut, wenn es dann ans Eingemachte geht, jammert er wie ein kleiner Junge, bittet um Gnade.

Jetzt kommt das, was ich nicht verstehe, wenn ich dann gnädig bin, dann ist erst mal alles gut und später ist er sauer! Warum, weil ich es nicht durchgezogen habe.

Selbst mit dem KG klappt es nicht wirklich, ich weiß, dass er, wenn er sich saubermachen soll, Handarbeit betreibt. Wenn ich ihn dann zur Rede stelle, meint er nur: Er könne nicht anders! Um dann im gleichen Atemzug zu sagen: »Aber, wenn ich dein Sklave wäre, dann…«

Ja, ich bin unsicher, was darf ich denn alles wirklich mit ihm mach, was nicht? Er lässt mir ja keine Ruhe! Erst gestern habe ich wieder einmal nachgegeben. Ich glaube ich erzählt es Euch, genau so wie es war:
Ich habe mich extra in Schale geschmissen, ja er hat mir auch Kleidung gekauft (nach dem ich sie umgetauscht habe, passt sogar die Größe), es ist das, was man wohl am besten mit Domina Kleidung bezeichnen würde, selbst die Schuhe sind extrem. Doch für ihn ziehe ich das an. Aber ich wollte euch ja von unserem Spiel berichten.

Mein kleiner Sklave ist nackt und ich möchte ihm den Humbler anziehen. Noch bevor ich seine Bällchen richtig verschlossen habe, hinten (ich habe nachgeschaut wie das geht), brüllt er auf, als würde ich ihn abstechen und heult um Gnade. Behauptet sein Beutelchen sei zu kurz! Das würde nicht gehen! Also gut. Dann eben ohne!

Als Strafe bekommt er 10 Hiebe mit dem Rohrstock, auch den hat er gekauft! Ich haue nicht mal so fest, mir fehlt einfach die Erfahrung, doch… Schon wieder brüllt er, Also werden die Hiebe zu besseren Streicheleinheiten. Auf seinen Po sieht man nichts!
Habe ich Euch von den Bildern erzählt, von denen er meint, so soll es aussehen? Nun davon sind wir meilenweit entfernt.

Nun, aufhören mag ich noch nicht, es könnte mir vielleicht sogar Spaß machen, sicher bin ich mir aber nicht, wie auch!

Dann probiere ich mal das Stromdings aus, das er gekauft hat. Solange ich die Bedienungsanleitung studiere, will ich ihn in der Ecke knien lassen, die Hände kommen auf den Rücken und die Handschelle lasse ich einrasten, haben wir schon einmal benutzt. Dann kommt dazu ein Knebel, zum Aufpumpen!
Er will ja auf einem Kantholz knien, doch vorerst verzichte ich darauf.

Ich habe gerade die ersten Zeilen von der Anleitung gelesen, da gikst er rum. Also kommt der Knebel wieder raus! Er atmet keuchend, als ob er am Ersticken wäre.

Also zurück Bedienungsanleitung: … 3,5 mm Klinkenbuchse - für maximale Stimulation… Kanäle können einzeln und vor allem unabhängig… 17 unterschiedliche Programme … 2 Audio Modi… integrierte Mikrofon nutzen …

Ah da, ich verstehe! Mit den Poti, das sind die Knöpfe, regeln bis er es fühlt und dann…
Ein Versuch an meinem Arm, ah, so fühlt sich so was an, ich kann es bis 8 drehen, dann wird es unangenehm, versuche noch verschiedene Modi, vorsichtshalber, will ja nichts Böses von ihm.

Ich befehle ihn zu mir. Ächzend, erhebt er sich, klar ist nicht einfach mit den Handschellen. Ich bin mir nicht sicher, eigentlich hätte er ja kriechen müssen, na gut.

Dann muss er sich auf den Hocker setzen (unser alter Küchenhocker), ich befehle ihm die Beine breit zu machen. Öffne den KG, befreie sein Anhängsel den Ring lasse ich dran. Befestige wie in deiner Abbildung gezeigt 2 der Elektroden. Suche ganz vorsichtig den Schwellenwert und los kann’s gehen.

Klar ich versuche erst mal das Mildeste, steht was von Belohnung! Also am Arm wars fast langweilig, selbst bei maximaler Einstellung.

Was ist jetzt wieder, er bettelt um Gnade. Ich sage ihm, dass ich die Intensität zurückstelle. Tu so, als ob ich es tatsächlich mache, lasse es aber bei der Einstellung.

Die er plötzlich ertragen kann. Dann beenden wir den Teil des Spieles, ich erlaube ihm danach mit mir ins Bett zu gehen. Wenigstens dieser Teil war dann für mich etwas befriedigender.

Jetzt kommt’s, am nächsten Tag fragt er mich doch tatsächlich, warum ich nicht unnachgiebiger zu ihm gewesen wäre!

Es sind Ferien, auch unser Betrieb macht Urlaub, Manfred will in der Zeit zu einer Weiterbildung nach Tokio, vorher wollen wir noch einmal miteinander spielen.

Er hat noch mehr Dinge gekauft, auch für mich ein paar andere Kleidungsstücke, eine Peitsche, Lederriemen und mehr.
Aber unser Spiel endet wie immer…

Ich bringe ihn in Frankfurt zum Flughafen, von dort geht es mit der All Nippon Airways über Osaka nach Tokio. Den KG braucht er nicht zu tragen, wegen der Kontrolle.

Ein letzter Kuss und er geht durch die Kontrolle zum Gate.
Jeden Abend werden wir uns schreiben.



Die Weiterbildung

Nicht nur er wird eine Weiterbildung machen, sondern auch ich! Hier in Frankfurt! Zumindest will ich es versuchen.

Es ist noch früh morgens, mit dem Auto fahre ich nach Frankfurt, zuerst ins „Café à la carte“, ich bestelle mir ein „Le Petit Français“. Wenig später kommt mein Croissant ein Brötchen, Butter, Erdbeerkonfitüre und Honig, dazu eine Portion Kaffee.

Ein Blick auf die Uhr, in 15 Minuten habe ich eine Verabredung. Genüsslich, esse ich mein Frühstück, auf den Honig verzichte ich.
Ich bin gerade bei der zweiten Tasse Kaffee, da betritt eine weitere Kundin das Café, die einzige Dame außer mir. Sie schaut sich um und kommt dann an meinen Tisch und fragt: »Mary?«

»Ja, setzen Sie sich doch.«, so hätte ich sie mir nicht vorgestellt. Flache Schuhe, ein sportliches Outfit, ein freundliches offenes Gesicht, niemals hätte ich gedacht, dass das eine Domina ist.

Wir unterhalten uns, ich etwas gezwungener, sie eher frei beruhigender. Es ist zuerst ein belangloses Gespräch, das ich hier nicht wiederzugeben brauche.

Kommen wir zum wesentlichen Punkt der Euch interessiert.

»Nein, ich möchte nur Information und etwas Übung, als Hospitantin will ich nicht arbeiten! Ich habe einen Koffer im Auto, da ist ein Großteil unserer, äh – Spielzuge drin«

Sie lacht mich offen an und schüttelt dann den Kopf.

»Ich mache keine Ausbildung für Hobbyherrinnen, außerdem lernst du viel mehr, wenn du mit Menschen arbeitest!«

»Aber, ich würde dafür bezahlen!«

»Nein! Ich mache dir einen Vorschlag, wir gehen jetzt in mein Studio und da schaust du dich um, wenn ich einen Kunden habe, der einverstanden ist, hole ich dich dazu. Ich werde seine Augen verbinden, ihn eine Haube oder Maske tragen lassen, du wirst also nicht erkannt werden!«

»Und was muss ich dafür bezahlen?«

»Nichts! Das ist eine kleine Zugabe für die Kunden.«

Na gut, beschließe ich, versuche ich es einmal. Ich lass mir ihr Studio zeigen und heute Abend bin ich dann zur Stelle, kann ja noch die entsprechende Kleidung holen, vielleicht ne Maske, hat mir ja mein Göttergatte alles gekauft.

»Gut, ich komme mit.«
Toll, dass mein Auto im Parkhaus steht, es war zwar noch viel Platz zum Parken, aber alles mit Parkschein.

Wir gehen zusammen wenige Meter die Straße nach unten in Richtung Bahnhof, dann geht sie durch einen offenen Hauseingang. Treppen hoch, vorbei an ein paar offenen Zimmern, in denen tatsächlich so was wie Dominas stehen. Die eine oder andere wird begrüßt, ich werde kurz vorgestellt und schon geht’s weiter.

Ich habe gar keine Zeit mich zu wundern, wir haben noch nicht mal 10 und schon laufen auch ein paar Männer durch die Gänge. Einige bleiben neugierig stehen, schauen sich die Damen an, während andere wiederum zielstrebig weiterlaufen.

Es ist zwar nicht vom allerfeinsten, sieht aber nicht so schlimm aus wie ich dachte. Einige der Türen sind verschlossen.

Vanessa, so heißt meine Begleiterin, öffnet eine der verschlossenen Türen – eine mindestens 2 m breite Schiebetür. An den Wänden hängen Masken, Fesseln, Ketten, Klammern und Stiefel. Anders als die Zimmer vorher ist es bei Vanessa nur ein Vorraum in dem man vom Treppenhaus aus, gelangt.

Als sie meine Verblüffung erkennt, lächelt sie verschmitzt.
»Ich und fünf Freundinnen haben uns zusammen getan, wir haben 6 Studios und einen Kerker eine Küche und den Empfangsraum. Ich werde es Dir gleich zeigen«, erklärt sie während sie die Eingangstüre schließt,

Sie schält einen großen Flachbildschirm an, im Wechsel werden da die Studios, verschiedene Dominas und die Praktiken, die sie anbieten aufgeführt.
Während ich auf Vanessa warte, schaue ich mir die Bilder genauer an, die auf dem Monitor ablaufen.

Bei den Damen wird immer eine Zeit angegeben, es muss die Zeit sein, die der sie anwesend ist. Komischerweise sind die meisten nur Tagsüber da. Nur zwei der Damen sind auch nach 20 Uhr anscheinend auf Wunsch noch hier.

Aus einer Seitentür kommt eine Domina, man hat die eine Figur, ich glaube es ist schwarzes Latex eine Taille, die fast unglaublich ist und der Busen XXL ist untertrieben.

»Kommst du mit, ich zeig dir alles!«, sagt die Domina zu mir. Erst an der Stimme erkenne ich Vanessa wieder.

Sie hatte doch vorher kurze, schwarze Haare, jetzt mit der langen, blonden Mähne, eine unglaubliche Verwandlung, zu der auch das etwas verrucht geschminkte Gesicht passt. Jetzt da ich es weiß erkenne ich sie natürlich wider.

»In 20 Minuten kommt ein Gast, solange haben wir noch Zeit«, sagt sie, während wir einen der Räume betreten. Er sieht ähnlich aus, wie die an denen wir vorher vorbeigegangen sind. Einige der Möbel erkenne ich. Hab sie auf den Bildern und Filmchen von Manfred gesehen.

Vanessa erklärt: »Jede von uns hat ein Stammzimmer, das sie eingerichtet hat, aber je nach den Wünschen des Gastes tauschen wir auch. Das ist meines!«

Ich bin beeindruckt, in dem verhältnismäßig großen schwarz und rot gestrichenen Raum sind Peitschen, Klatschen, viele Gurte, Knebel Ketten, und, und, und an einer Wand untergebracht. Weit mehr als sich Manfred gekauft hat. Überall sind Spiegel befestigt.

»Ich habe hier ein Andreaskreuz, einen Strafbock und ein Sitzkreutz und eine Winde«, dabei deutest sie auf die entsprechenden Möbel, »die gebräuchlichen Dinge sind in jedem der Räume, die Besonderheit hier ist mein spanischer Reiter und der Platz für lange Peitschen.«

Während sie erklärt, schaue ich mir das Sitzkreuz an, ich kenne es noch nicht. Eigentlich ist es ein größerer, dreibeiniger Stuhl, an dem hinten waagerecht ein Balken angebracht ist, Sitzfläche gibt es keine. Dafür sind 2 Balken für die Beine, die V-Förmig an dem Brett angebracht sind, dass das 3. Bein und das Kreuz bildet. Überall sind Fesselriemen angebracht.

Der spanische Reiter ist ein Bock auf dem ein mit rotem Leder bezogenes Prisma, das oben in einer runden Edelstahlstange endet. Als ich mit der Hand darüber streiche erklärt mir die Domina: »Das ist die weiche Version, da hinten an der Wand, hängt ein dreieckiger Wechselaufsatz aus Eiche«

»Ach, so sieht das aus, von einem Spanischen Pferd habe ich schon gehört? Da hat Manfred auch schon darüber gesprochen.«

»Mary, kommst du mit, je 2 der Zimmer teilen sich eine Dusche und Toilette, wobei es noch eine große Nasszelle für Spiele gibt«, sie zeigt kurz die Dusche, dann betreten wir das nächste Zimmer, dass eher an eine Klinik als an ein Domina-Studio erinnert, alles weiß gekachelt.

»Vanessa, habt ihr Hier auch Damen oder für was ist der Gyn-Stuhl?«

Ich ernte wieder ein Lachen, anscheinend war meine Frage etwas naiv.

»Ja, die kommen auch, vereinzelnd, da müssen oder besser gesagt wollen auch Männer drauf, das ist aber eher das Spezialgebiet von Madame Cyntia. Nadelungen, Nähspiele, Zwangsrasur, Harnröhrenspiele und Menstruationsspiele mache ich auch, mehr aber nicht!«

Hilfe, da ist mein Mann ja noch human, von so was hat er nie geträumt. Nadeln ja, aber mehr nicht. Na gut, wem´s gefällt, für mich ist so ein Stuhl eher schon so ein kleiner Horror.

»Ein paar Sklavinnen sind auch ab und an bei uns, es ist einfach besser, sie bieten so was hier an, da können wir immer ein Auge darauf haben. Nur weil du gefragt hast. Ein paar Damen sind aber auch Kunde.«

Die ganze Vorführung der Räume kann ich euch ersparen, ja jeder hatte eine oder 2 Besonderheiten, vielleicht werde ich später davon berichten, ach ja die Dominas oder Damen hier haben auch eine eigene Dusche mit Vorraum, Schminkspiegeln und, und… Jede hat einen eigenen Schrank, ich durfte kurz in den von Vanessa schauen, da sind die Dinge, die mir mein Mann gekauft hat, fast noch prüde.

Nach der Führung geht’s zurück zum Eingang, die Türe ist jetzt wieder offen und 2 Domians sitzen, an einem Tisch. Vanessa stellt sie vor, ich lerne die Baroness, die eigentlich Claudia heißt und Fräulein Wanda kennen.

Ich setze mich so hin, dass mich die Besucher oder auch Gaffer nicht erkennen können. Ich bin aber die einzig normal bekleidete Dame, ein komisches Gefühl, so passe ich nicht hierher. Weder will mich in der Küche verstecken, noch fremde Klamotten! Aber so falle ich mehr auf, als ein schwarzes Schaf in einer Herde.

In 3 Minuten 15 Sekunden wird der Kunde von Vanessa hier sein. Tatsächlich wartet er schon um die Ecke wie ich von Wanda erfahre, die ihn vorher schon gesehen hat. Ein Sklave hat genau pünktlich zu erscheinen, wird mir erklärt.

Auch zu frühes erscheinen kann für ihn sehr schmerzhaft sein. Natürlich stehen die Jungs auf Schmerzen, aber so ohne aufwärmen die Hiebe für jede Sekunde einzustecken… Natürlich gilt das nur für Stammkunden.

Ich habe mich schon längst entschlossen hier meine Weiterbildung zu machen, probehalber mal morgen, so wie ich angezogen bin wird das heute nichts. Während Vanessa ihren Kunden empfängt, unterhalte ich mich mit den beiden anderen. Wenig später gesellt sich auch Herrin Laura zu uns. Sie ist (noch) älter als ich, von ihrem Zimmer weiß ich, dass sie auch Schüler empfängt und liebend gerne Rohrstöcke benutzt. Jetzt ist sie aber in Leder gekleidet und sieht absolut unnahbar aus.

Es sind nur etwa 10 Minuten vergangen, da kommt Vanessa zu uns an den Tisch. Verblüfft frage ich: »Vanessa, war das schon alles? So schnell!«

Alle vier lachen. Es ist kein herabsetzendes lachen, aber ich denke, ich hab mal wieder was Unmögliches gefragt.

»Das war nur das Vorgespräch, der geht jetzt duschen, dann wartet er auf mich. Kniend im Studio!
Ich habe ihm Fesseln hingelegt, die wird er vorher anziehen. Du kannst nachher dazu kommen, ich kenn ihn, er hat nichts dagegen.«

»Nee, heute nicht, ich passe nicht in die Umgebung, aber ich werde euer Angebot annehmen und ab Morgen bei euch hospitieren. Ich will mich jetzt verabschieden, wann soll ich denn Morgen da sein?«

»Wann du willst, ab 9 ist immer jemand da!«, antwortet Fräulein Wanda.

Ich verabschiede mich von den Dominas, die mal abgesehen von der extravaganten Kleidung ganz normal zu sein scheinen.

Ab morgen bin ich Hospitant oder besser ich mache eine Weiterbildung!

Obwohl unser Wohnort in der Nähe von Frankfurt ist, war ich noch nie in dem Viertel rund um den Bahnhof, morgens scheint es ja einigermaßen ruhig zu sein, abgesehen von Häusern wie dem, wo ich gerade war.

Ansonsten wirkt hier alles ein klein wenig schmuddelig. Wenn ich zu einer vernünftigen Zeit hier hospitiere, kann ich aber mit der S 6 zur Taunusanlage fahren und brauch kein Auto.

Ich frage mich, mach ich das jetzt für mich oder für Manfred?
Egal, jedem seine Weiterbildung.




Endlich zuhause

Ich sehe aus, als wollte ich in den Urlaub fahren. Mein Rollkoffer, passt natürlich in keine Gepäckablage der S-Bahn. Steht also neben mir und belegt einen Sitzplatz.

Gestern habe ich noch mit Manfred geskypt, er ist fast 15 Stunden geflogen, sah richtig geschafft aus. Morgen beginnt seine Weiterbildung, eigentlich nur 3 Tage, der Rest ist Freizeit. Früher war ich auch ein paarmal dabei, beim sogenannten Damenprogramm mitgemacht, das war noch vor der Zeit als er entdeckt hat, dass er mein Sklave sein will.

Eigentlich wollte ich nur eine kleine Einführung, quasi Domina im Schnellkurs, doch Vanessa hat mich überzeugt, ich soll als Hospitant ihre Arbeit kennenlernen bzw. darf probeweise selbst Handanlegen.
In meinem Koffer ist die entsprechende Kleidung, ein paar Schuhe, Bettstiefel und meine Schminkutensilien.

Bis auf meinen Schminkkoffer, alles Dinge, die mein Mann mir geschenkt hat. Richtig betrachtet, hat er sie sich geschenkt. Egal wie, jetzt kann ich sie gebrauchen. Schon komme ich an der S Taunusanlage an.

Raus aus dem Bahnhof und ich bin in der eigentlichen Anlage einem grünen Kleinod mitten in Frankfurt.
Rund um mich sind die Wolkenkratzer, der die Stadt den Namen Mainhattan verdankt. Richtung Skyper, muss ich die 5-spurige Straße überqueren, langsam wird mein Rollkoffer lästig.

Noch an einer Bio-Bäckerei vorbei und ich bin an meinem – hm, nennen wir es mal Ausbildungsplatz angekommen.

Einige der Damen, die ich gestern kennengelernt habe sind schon da, Domina Vanessa, wird erst heute Nachmittag arbeiten. Toll! Dafür lerne ich Lady Yasmin kennen.
Ich kleide mich erst einmal um, richte mich etwas her und sehe fast so aus wie die anwesenden Damen.
Natürlich gibt es hier auch Laufkundschaft, viele Gäste sind aber angemeldet bei ihrer Herrin, Domina, Bizarrlady, Krankenschwester oder Lehrerin.

Anscheinend haben hier alle gut zu tun, denn wenig später sitze ich alleine an dem Tresen und nippe an meiner Schorle. Beobachte die Männer, die vorbeihuschen. Einer von ihnen läuft schon zum 4. Mal vorbei und wagt es nicht mich richtig anzusehen. Dann kommt er auf mich zu! Was mach ich?

Unsicher fragt er mich: »Herrin, machen Sie auch«, er wird immer leiser, »Zwangsentsamung bei mir?«

Ops, vermutlich mit rotem Kopf antworte ich: »Nein! Ich schau gleich mal nach, wer von den Ladys Zeit für dich hat! Warte hier!«

»Herrin, ich wollte doch mit äh von Ihnen.«

Als ich in anschaue, knickt er richtig zusammen und sagt: »Ja, ich warte. Danke Herrin.«

Was mach ich nur, kann doch nicht in die Zimmer oder Studios! Der Kleine tut mir ja fast leid.

Außerdem, ich weiß nicht mal was er genau mag?

Ich habe Glück, Fräulein Wanda, scheint mit ihrem Gast fertig zu sein, denn sie begleitet ihn zur Dusche.
Das war einer, der nur für ne halbe Stunde bezahlt hat.

Etwas verloren frage ich: »Du, Wanda, draußen ist ein Gast, der möchte zwangsentsamt werden? Ich weiß nicht mal was das ist. Machst du auch so was?«

Wie nicht anders zu erwarten ernte ich wieder ein Lächeln, dabei müsste ich doch die Erfahrene von uns beiden sein, sie ist höchstens 25.

»Ist nicht schlimm, weißt Du was, wenn er nichts dagegen hat, kannst du dabei sein.«

Will ich das wirklich? Mensch, klar doch! Darum bin ich ja hier. Mein erstes Opfer sozusagen.

Ich laufe zum Eingang zurück, da steht mein Häufchen Elend immer noch da und schaut mich erwartungsvoll an. Da ich weiß wie es geht, mache ich ihm die Ansage: »Du hast Glück! In genau 20 Minuten bist du wieder hier. Fräulein Wanda wird dich entsamen und damit du keine Angst bekommst, werde ich dir Händchen halten!«

»Danke Herrin! Ich werde pünktlich sein!«, der Kleine fragt noch nicht mal, nach dem Preis ais er sich vom Acker macht!

Ich helfe Wanda beim Aufräumen des Studios, wir sind kaum fertig, da kommt ihr Gast nackt mit feuchten Haaren zur Tür rein. Zwischenzeitlich weiß ich, dass es noch ein Nachgespräch gibt, meistens, also verlasse ich die beiden.

Mein Gott, so kann man also einen Mann in einer halben Stunde zurichten, der sieht ja tatsächlich aus wie es sich Manfred, laut seinen Bildchen wünscht. Nur viel echter! Dabei scheint er glücklich zu sein. Ob ich so was je kann?

Wenig später kommen Kunde und Wanda zum Eingang, sie herzt ihn noch, bevor er freudestrahlend, dynamisch aus meinem Sichtfeld verschwindet. Dabei bin ich sicher, dass er nicht mal mehr sitzen kann.

Wanda erzählt mir noch, dass er alle 2 Wochen zu ihr kommt und jedes Mal noch die Spuren der letzten Session zu sehen sind. Bevor wir uns weiter unterhalten können, kommt auch schon mein Gast. Pünktlich vielleicht ein, zwei Sekunden zu früh.

Fräulein Wanda und wir gehen zusammen in eines der Studios. Jetzt verstehe ich auch die kleine Sitzecke, die in jedem Studio ist. Noch ist alles unverbindlich und fast freundschaftlich.

»Das ist Fräulein Wanda, sie wird deine Wünsche wahr werden lassen. Wenn du schön brav bist, werde ich ihr dabei helfen. Es kommt auf dich an!«

»Ja, danke Herrin. Danke Fräulein Wanda«, er schafft es nicht uns anzuschauen. Es kommt auf dich an ist gut, ich bin blutige Anfängerin und er nennt mich Herrin!

»Gefällt dir der Raum? Magst du lieber was Helleres oder das Klinikzimmer?«
Mein Kleiner, ja irgendwie habe ich ihn ins Herz geschlossen, bringt seinem Mund kaum auf und nickt.

»Dann erzähle, was Du besonders magst!«

Er druxt nur rum, bekommt einen roten Kopf und murmelt etwas in seinen nicht vorhandenen Bart.

»Lieber Prostatamassage oder magst du lieber Elektrostimulation?«, fragt Wanda.

»Kann – ich – beides? Herrin?«, antwortet er zögerlich, dabei schaut er mich an. Mich!

Elektro, da habe ich schon bei Manfred… ach was, ich bin da um zu lernen.

»Na klar, wenn du wirklich kannst!«, sage ich viel sicherer, als ich bin.

»Ja, aber dazwischen, könnte ich da mit dem Rohrstock, weil ich unartig war?«, fragt er fast flüssig, das war schon eine Meisterleistung für ihn.

Pu! Wenigstens antwortet Wanda: »So unartig? Was hast du denn angestellt?«

»Ich,…«, er bringt nichts heraus, arme Wurst.

»Willst du es mir sagen, deiner Herrin?«, frage ich meinen Kleinen.

»Ich, habe es mir selber…, Entschuldigung Herrin«, flüstert er so leise, dass ich es fast nicht höre.

»Wie oft warst du denn so böse?«, fragt Wanda.

»Sehr oft, Fräulein Wanda, fast jeden Tag!«

»Gut, du darfst dich duschen! Deine Herrin bringt dich zur Dusche, anschließen wartest Du hier auf uns! Nackt! Vorher legst du deinen Obolus hier auf den Tisch! Du kannst selber wählen wie viel du geben magst. Auf der Karte sind steht für eine Stunde, Minimum ist die Hälfte! Das ist für eine Lady, heute bekommst du gleich zwei für denselben Preis!«, erklärt Wanda.

»Zieh dich aus, deine Kleidung kannst du hierlassen!«, befehle ich meinem Kleinen. Bringe ihn zur Dusche, drücke ihm zwei frische Handtücher in die Hand.

Während er sich duscht, muss ich mich erst einmal beruhigen, mein erster Gast, na ja mein erstes Lernobjekt. So wie der gerade ausgesehen hat, braucht es nicht viel um… Der läuft ja fast von alleine aus.

Ich könnte jetzt hier beschreiben, wie so eine Massage funktioniert, ja Wanda hat es mir gezeigt, bin zwar nicht perfekt, aber gut. War nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.

Ja auch die Elektromassage, man ist so was geil, da kann man äh Frau sein Opfer ewig lange, unmittelbar vor dem Orgasmus halten. Er hat richtig gebettelt darum!

Und noch etwas habe ich gelernt, erste richtige Hiebe mit dem Rohrstock, er musste sogar raten, wer von uns beiden zugehauen hat.

Von wegen zwei, vier Orgasmen hat er geschafft, in 2 Stunden, soviel hat er hingelegt.

Das war es also mein erstes Opfer! Als wir uns verabschiedet haben, hat er geweint! Vor Glück, hat er mir gebeichtet. Er will bald wiederkommen.

Die beiden Wochen, die ich als Weiterbildung geplant habe, sind schneller vorbei, als ich dachte. Schade eigentlich, aber auch die Ferien sind bald zu Ende. Ich habe vorher noch einiges vor.

Ich bin zwar in vielen Dingen nicht perfekt. Peitschen und so was mag ich. Auch so eine Stimulation wie bei meinem Kleinen, der mich noch einmal besucht hat. Dieses Mal allein! Viele Dinge mag ich, einige sind nicht mein Ding! Ich erkenne wann, ein Mann wirklich am Ende ist, also kurz vor dem Kreislaufversagen steht. Was er wirklich mag, wie viel er verträgt. Dass leises Flüstern dominanter ist als lautes schreien, eine Frage des Tones der Schärfe in der Stimme.

In jedem der Fächer hatte ich fast eine Spezialistin, in manchen sogar eine Meisterin als Lehrer.

Natürlich kann man nicht alles lernen, wenn es einem aber gefällt, Freude macht, dann geht so was in 2 Wochen.
Perfekt, bin ich noch lange nicht, aber für meinen Manfred sollte es reichen. Immerhin sind schon ein paar der Kunden nur meinetwegen gekommen.





Angekommen?!

Heute hole ich Manfred vom Flughafen ab. Zwei Wochen und 3 Tage waren wir getrennt.
Natürlich hat der Flug Verspätung und so sitze ich 2 Stunden sinnlos in einer der Gaststätten am Flughafen.

Auf dem Hinflug hat er im Flugzeug geschlafen, ich nehme an, beim Rückflug macht er es auch.
Endlich wird sein Flug ausgerufen und ich hole ihn ab.

Nach einer guten ¼ Stunde kommt er endlich aus dem Ausgang. Ich freue mich, laufe auf ihn zu, umarme ihn. Endlich ist er wieder da.

Auf der Fahrt nach Hause, erzählt er mir von Japan, von der Tagung, vom Essen, dass er mir eine Überraschung mitgebracht hat.

Erzählt, dass er in einem Club war, wo Bandage vorgeführt wurde. Wie toll doch so was sei. Ich halte mich zurück, sage nichts, dass ich mich da auch etwas auskenne. Soll ja alles eine Überraschung werden.

Heute ist er zu aufgeregt und trotz seiner Aussage nicht ausgeschlafen. 4 Tage Urlaub bleiben noch übrig, das muss reichen.


Zu Hause angekommen, setzt er sich vor den TV und lässt sich berieseln. Früher wären wir zusammen ins Bett gehupft und...

»Manfred, ich habe da was für Dich, wenn du sowieso vor der Glotze sitzt, dann kannst du den gleich anlegen.«, dabei drücke ihm seinen KG in die Hand.

Wenn ich jetzt gedacht habe, da tut sich was bei ihm, Fehlanzeige!

»Muss, das heute sein Mary? Ich bin doch vom Flug so geschafft.«

Man, klar doch du H… Was ich gerade gedacht habe kann ich hier nicht wiedergeben, aber ich koche innerlich!

»Ja! Du wolltest es doch so! Morgen hältst du mir wieder vor, dass ich zu nachgiebig bin!«

Träge zieht er den KG an, nach über 2 Wochen Trennung nichts von Freude oder Vorfreude, man wie waren da die Typen im Studio anders darauf! Dabei bezahlten sie noch dafür. Selbst Blumen habe ich bekommen, von meinem Kleinen.

Na gut ich will bis morgen warten. Aber wenn er jetzt denkt, ich packe seinen Koffer aus! Niemals!

Ich bin es gewohnt früh aufzustehen, hatte ja immer die Fahrt nach Frankfurt vor mir. Mit dem Auto zum P&R und dann in die S-Bahn.




Kopfkino wird zur Wirklichkeit

Ich hatte Euch doch erzählt, dass ich einen kleinen Bauernhof mein Eigen nenne, außerhalb der Stadt, alt und teilweise reparaturbedürftig. Wir wohnen im Haupthaus, daneben gibt es noch eine alte Scheune und einen ehemaligen Stall, wirklich alt und ungenutzt. Die letzten Tage habe ich damit verbracht, den ganzen Müll zu beseitigen und alles aufzuräumen. Es sind nur noch 2 Pferdeboxen übrig, der Kuhstall wurde schon von meinen Großeltern abgeschafft. Es war lange Zeit die Garage für Traktoren und das ganze Zeugs. Eigentlich wollten wir ihn abreißen lassen. Jetzt bin ich froh, dass wir es nicht getan haben.

Er ist unser neues Spielzimmer, längst nicht so perfekt eingerichtet wie die Studios, aber alles da was wir brauchen. Vom Andreaskreuz bis zu den Seilzügen, X Ösen und Ringe an den Wänden. An einer Wand sind Manfreds Spielzeuge, ergänzt durch sinnvolle Dinge von mir. Es gibt eine Nasszelle, gut die muss noch ausgebaut werden. Aber wir können ja ins Haus und für Spiele reicht die vorerst, war eigentlich zum Reinigen der Landmaschinen gedacht.

Die Dinge, die nicht schon vorhanden waren, habe ich mir von dem Studioausstatter bestellt, sie wurden gestern geliefert und aufgebaut. Nichts Besonderes, eben das was in keinem Studio fehlen darf.

Und Platz haben wir, da wird selbst Domina Vanessa neidisch. Lange Peitschen kein Problem, Nachbarn, auch kein Problem, der nächste Hof ist fast 1 km entfernt.

Nachher wird es unser erstes Spiel sein, ich werde seine Träume erfüllen.

Es ist Zeit Manfred zu wecken. Vom Bäcker habe ich frische Brötchen geholt und den Tisch in der Küche gedeckt. Eine leere Vase steht übrigens auch da, er hätte mir ja gestern wenigstens Blumen kaufen können. Im Flughafen ist er strax auf den Blumenladen zugelaufen, um sich dann beim Bäcker nebenan eine Brezel für sich zu kaufen!

»Manfred! Frühstück!«, rufe ich, man wie kann man nur so verschlafen sein? Ein letzter Versuch, dann wecke ich ihn mit einem Wassereimer und wenn 2 Mal das Bett nass ist!

»Mannnfreeed! Aufstehen!«

Tatsächlich er erhebt sich und setzt sich ungewaschen an den Tisch!
»Morgen Mani, du ich bin schon fertig mit Frühstücken. Ich muss noch was im Stall erledigen, wollte da mal aufräumen. Räumst du bitte deinen Koffer aus und kommst dann um ½ 11 also in genau einer Stunde, ich habe da eine Überraschung für dich. Sei bitte pünktlich!«

Genug Zeit mich vorzubereiten. Ich habe mir auch so einen schwarzen Latexanzug wie Vanessa einen trägt gekauft, natürlich ist meine Figur nicht ganz so wie ihre, aber auch mein Busen wird hervorgehoben und die Stiefel mit den hohen Absätzen geben wir eine Figur wie ich es nicht gedacht habe. Manfred wird Augen machen!

Es ist schon kurz vor 11 als er sich bequemt in meine, unsere Spielwiese zu kommen.

»Na, Mani, ist dass nicht eine Überraschung! Heute erfüll ich Dir die Wünsche, die du immer gehabt hast. Schau, da hinten auf dem Monitor, sind alle deine Bildchen und Filme, ein paar habe ich mir gerade angeschaut. Ich hatte ja genug Zeit.«

»Los auf die Knie! Begrüße deine Herrin!«

Tatsächlich geht er in die Knie und sagt: »Hallo Mary, ist das alles für mich?«

»Begrüßen bedeutet, mir die Stiefel zu küssen!«, ich lasse die Peitsche, die ich in der Hand halte, einmal knallen.

»Los!«

Wenig später tut er so, als würde er meine Stiefel küssen. Das werden wir später noch üben!

»Ausziehen!«

»Aber flott oder muss ich nachhelfen!«

Von flott kann keine Rede sein, aber gut. Ich will heute noch mal gnädig sein!

»Hände vorstrecken!«

Schnell lege ich ihm die Fesseln um! Hake sie noch nicht ein.

»Die Fußfesseln legst du dir selber an!«

Umständlich macht er an den Fesseln rum, bis sie sitzen.

»So, jetzt noch das Halsband!«

Auch hier braucht er viel zulange, ich habe besseres gesehen!

»Viel zu locker Sklave!«

Ich ziehe nach, zwei Locher weiter und ich könnte mindestens noch ein Loch enger!

»Willst du mich eigentlich ärgern? Das wird dir nicht bekommen! Mitkommen!«

Er will neben mir laufen? Heute nicht!

»Auf alle Viere! Ich glaube, das wird hart für dich!«

»Los über den Bock!«

Ich fessle ihn mit den dazugehörigen Riemen, fast bewegungslos präsentiert er mir seine Erziehungsfläche.

»So mein lieber Mani, wann solltest du hier sein?«

»Am ½ 11?«, kommt es fragend und nicht mehr so selbstsicher.

»Und wann warst du hier?«

»Um 10 vor, etwa?«

»So! Weist du wievielte Sekunden das sind?«

Er rechnet nach.

»1.200?«

»So viele Hiebe würdest Du bekommen, besser, wirst du bekommen, wenn du deine Herrin das nächste Mal so lange warten lässt! Ist das klar!«

Natürlich ist das fast unmöglich, dessen bin ich mir bewusst, obwohl solche Streicheleinheiten wie bisher.

»Ja«

»Ja was!«

Er überlegt einen Augenblick.

»Ja, Herrin!«

»Schon besser! Aber ungestraft lässt du mich nicht warten. 60 Hiebe, für jede Minute 3!«

»Nein! Bitte nicht!«

Ich ziehe mir die Schuhe aus und tausche sie gegen bequemere, mit denen ich mehr Halt habe.

»Nein? Das heißt Danke, gnädige Herrin. 120!«

»Danke, gnädige Herrin«, erwidert er jetzt wobei mir sein Tonfall nicht ganz gefällt.

Ich trage den ersten Hieb auf, fest aber noch lange nicht das Maximum, das ich könnte!

Sein Brüllen könnte Steine erweichen, mich heute jedoch nicht. Er will es ja so, sonst meckert er wieder!

Ich stecke mir Ohrstöpsel in die Ohren, auf einen Knebel verzichte ich, den müsste ich sowieso wieder entfernen.

Nach den 120 Hieben, gönne ich ihm eine Pause. Noch lange sieht sein Po nicht so aus wie auf seinen Vorlagen. Das werden wir heute noch schaffen.

Als ich ihn losmache, fällt er doch glatt vor mir auf die Knie und bittet um Gnade.

Ja, 20 Minuten gönne ich ihm! Dazu schließe ich ihn in den Käfig.

Was dann weiter geschah, möchte ich hier nicht alles aufführen, seine Wünsche wurden jedenfalls erfüllt.

Mir hat es Freude gemacht, ihm war es anscheinend zu viel. Dabei war ich noch nicht einmal besonders streng zu ihm, seine extremsten Wünsche werden nach wie vor Kopfkino bleiben.

Wir sind übrigens nicht mehr zusammen! Ich hab das Großmaul rausgeschmissen.

Ihr erinnert Euch noch an meinen Kleinen, der ist jetzt mein Sklave, er würde alles für mich tun, alles ertragen.
Muss er aber nicht! Nur manchmal. Meistens bekommt er seine Zwangsentsamung. Wobei wenn er mich nur anschaut, fängt er an …

Aber das ist eine andere Geschichte.


5.672 Worte 13 Seiten
13. RE: Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!

geschrieben von FoG am 19.08.17 22:07

Eine wunderbare Geschichte und ich glaube, sie spiegelt so ziemlich jedes D/S oder SM-Verhältnis in seinen Anfängen wider. Mir ergeht es - kleinlaut zugegeben - ähnlich wie diesem Mani. Wahnsinns Kopfkino, aber bei noch relativ leichten Unannehmlichkeiten jammere ich schon. Dennoch wünsche ich mir oft mehr Strenge, muss aber auch inzwischen lernen, mich damit zurückzuhalten, denn auch meine Lady lernt fleißig.
Aber wir lieben uns und lernen beide und ich gehe von ständigen Fortschritten aus. Das es bei uns so ausgeht wie bei ihr und Mani glaube ich allerdings nicht.

Danke, ihr_joe, für diese wunderbare Darstellung! Sie ist sehr realitätsnah.

14. RE: Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!

geschrieben von Ihr_joe am 19.08.17 23:12

Ich Danke Dir FoG, auch ich glaube nicht, dass es bei euch so ausgeht, es ist nur eine Geschichte...

Trotzdem ist es schön, wenn sich der eine oder andere wiederfindet, jeder hat es selbst in der Hand, (s)ein anderes Ende zu erreichen.

Es freut sich Ihr_joe
15. Der Dickkopf - Machtkampf Herrin vs Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 16.09.17 19:10

Diese Geschichte ist entstanden, nach einer Diskussion in einem Thread, als ich Sklave meiner Herrin war, nicht 24/7 (in der Zeit in der unser Kind heranwuchs) sondern eben nur teilweise, natürlich gab es da im normalen Leben auch Regeln und ich beugte mich ihren wünschen. Um es mir nicht zu einfach zu machen und um anzuzeigen, dass ich etwas falsch gemacht habe gab es für diese vergehen jeweils eine Verdopplung der Strafe.


Das meiste was ich je als Hiebe bekommen habe waren 300 plus X, (X steht für eine unbestimmte Zahl die ich eben nicht genau weiß, die auch nicht mit dem Rohrstock verabreicht wurden, sicher aber weniger wie einhundert) und die waren schon relativ human, sprich milde ausgeführt. Es hat auch nichts mit der Geschichte zu tun.

Aber zu der Geschichte sie handelt von Locky und seiner Herrin, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewünscht, aber es ist reine Fantasie! (keine Schleichwerbung für Fanta, es gibt auch Bluna, Merinda und andere)!


Der Dickkopf

Es ist frustrierend, nichts läuft mehr in unserer Ehe. Klar jeden Samstag landen wir im Bett. Erregend, von wegen alles ist dämlich. Locky strengt sich nicht mehr an, er hat mich ja erobert.
Nach dem wir lange zusammengelebt haben, steht unsere Beziehung fast vor dem aus! Mittags um 12 essen, die ewigen Diskussionen, die vielen Kleinigkeiten, die einem stören.
Einen Strauß, von ihm, vielleicht zum Geburtstag, wenn ich Glück habe, der Haushalt ist meine Aufgabe, nicht, dass ich mich beklagen will. Aber er lässt sogar die abgeschnittenen Fußnägel im Waschbecken liegen.
Heute ist das Maß voll, ich rufe Locky zu mir: »Glaubst du, ich habe Lust die Dinger wegzuputzen? Überhaupt, was ist mit dir los, ich bin nicht deine Putze oder Sklavin!«
Er steht vor mir und lacht so komisch, ich schäume fast über, deshalb sage ich auch etwas was man normalerweise besser nicht sagt: »Am liebsten würde ich sie dir in den Mund stopfen und dich die Dinger fressen lassen!«
»Dann mach doch!«, lacht er immer noch.
Man, wie blöd bin ich, irgendetwas zu sagen, was ich nie machen würde.
»Räum weg! Das nächste Mal… «, ja was mache ich eigentlich das nächste Mal?
»Warte, Rose! Ich…«, flüstert er, klar Rose stammt noch aus der Zeit als alles gut war. Will er mich so um den Finger wickeln? Sonst sagt er doch Marie!
»Ja!«, herrsche ich Locky an.
»Ich mag es, wenn du…«
»Ich glaube mein Schwein pfeift!! DU WILLST DOCH NICHT SAGEN, DASS DU MICH ABSICHTLICH ZUR WEISSGLUT BRINGST!!«
»N…nein, ich muss das erklären, liebe Rosemarie. Also… ich würde auch die Zehnnägel fre…«
»BIST DU JETZT VÖLLIG PLEMPLEM?!«, schreie ich, dabei sehe ich im Spiegel mein zorniges Gesicht, die Hände habe ich in die Hüften gestemmt, erschreckend, soweit hat er mich gebracht.
»Doch, für dich würde ich alles tun!«
»Mir würde es schon reichen, wenn du solche Sauereien bleiben lässt. Ich meine A-U-F-R-Ä-U-M-S-T! Eigentlich müsste man dir den Hosenboden strammziehen!«, lache ich fast schon wieder versöhnt.
»Warum eigentlich nicht? Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen, magst du einen Tee?«, sagt er und räumt seine Sauerei weg.
»Eh, was soll das?«
»Komm einfach mit, ich glaube ich muss dir was gestehen. Also, Tee? Oder was anderes?«
»Nee«
Kaum sitzen wir im Wohnzimmer, man macht er es kompliziert und fängt wieder stotternd an: »Du Rose… marie, ich, ich, ich mag es, wenn du so… so sauer bist. Halt! Lass mich ausreden… Äh, ich bin devot!«
»Was bist du?!«, frage ich ungläubig – wie devot – niemals!
»Devot! Das sagt man, wenn…«
»Man unterwürfig ist … – niemals Locky!«
»Also, nicht unterbrechen, bitte! Ich mag es, wenn du zornig bist, dann, dann bist du so schön streng! Also vielleicht würde ich es auch mögen, wenn du, du mir den Hintern strammziehst. Ich mag DICH als starke Frau!«
Ich wäre nie darauf gekommen, oft hat er sich wie ein Macho benommen, wollte seine Männlichkeit unter Beweis stellen.
Natürlich dauert unsere Aussprache noch viel länger, aber ich beschließe das Experiment zu wagen.

Ich versuche seinem Bild der Frau nahe zu kommen. Erstaunlicherweise macht es mir sogar Spaß.

Manchmal war ich noch echt erbost, wenn sein Machogehabe wieder aufloderte. Er gebärdete sich sogar respektlos. Das konnte so nicht weiter gehen. Wir haben sämtliche Probleme besprochen und nach einer Lösung gesucht. Immer wieder kam es vor, dass er über die Stränge schlug. Entweder richtig dominant sein oder nicht! Es nur zu spielen funktioniert niemals!

Was tun?

Ich musste ihn bestrafen, er hat es in der Aussprache sogar herausgefordert und ich hatte zugestimmt, sicher, dass so was nie passieren könnte!
Trotzdem ist und bleibt es ein kleiner Machtkampf zwischen uns, ein kleiner Einblick in die Anfänge, also wie unsere Geschichte weiterging. Wenige Tage nach dem Vorfall mit den Nägeln.
Alles was mich stört, spreche ich jetzt direkt an und er sollte eigentlich immer meinen Wünschen nachkommen.
Sei es die Zahnpasta, die nach seinem Putzen gleichmäßig Spiegel und Becken verdreckt. Seinen Bart, der wieder einmal kratzt, weil er zu faul ist ihn zuschneiden! Aber vor allen Dingen die Klobrille, die er oben lässt. Wer sich schon einmal auf den beschmutzten, nackten Toilettenrand gesetzt hat wird mich verstehen!
Ich verlange ja nicht mal, dass er im sitzen pieselt… aber das Ding muss runter!

Es ist jetzt schon das X-te Mal, dass er nicht auf mich gehört hat. Schon wieder ist die Toilettenabdeckung oben!
Vielleicht ist es jetzt ein klein wenig anders, ich könnte ihn schlagen? Unmöglich, einen erwachsenen Mann, auch wenn wir darüber geredet haben. Was mach ich nur?

Er sagt zwar, dass er sich mir, seiner Königin, seiner Göttin unterwirft, aber davon merke ich wieder nichts?

»Locky, hier her!«

Er kommt angelaufen, geht sogar vor mir auf die Knie!?

»Ja, Göttin?«

Ich muss innerlich schmunzeln, aber so geht es nicht, dass könnte ich von jedem verlangen! Gerade noch war ich sauer, macht er das absichtlich?! Will er mit mir spielen? Mich dazu verleiten ihn zu bestrafen? Oder ist er nur vergesslich?

Ich deute auf die Toilette, er versteht und schließt den Deckel!

»Ab mit Dir, das nächste Mal denkst du aber daran!«

Es sind noch keine 2 Stunden vergangen, er war gerade für kleine Jungs, neugierig schaue ich nach ob er sie geschlossen hat?

Natürlich nicht!

Ich gehe ins Schlafzimmer und hole meine Neuerwerbung, nennen wir sie mal Erziehungshilfe, eine Dressurgerte!
Auch wenn ich sie nicht benutzen wollte, Locky meinte zu mir, es sieht so streng aus. Also habe ich mich breitschlagen lassen und ihn in den Laden geschickt mir eine zu kaufen.
Als er dann ankam, die Gerte in Geschenkpapier verpackt, auf die Knie ging und mir mit beiden Händen das lange Päckchen überreichte, war es irgendwie geil! Oder besser toll, auf jeden Fall fühlte es sich gut an.
Nicht einmal schlecht, aber wohl nur zur Zierde stellte ich fest, als ich mein Geschenk auspackte. Am Griff ist ein silberner Knauf, mit einem Kristall, der Griff selbst ist aus bordeauxrotem Leder, auch hier sind rundherum leuchtende Kristalle verarbeitet.
Als ich die Gerte in die Hand nehme, merke ich, dass es doch eine richtige, brauchbare Gerte ist. Klar sie ist ja aus einem Sportgeschäft, ist sehr flexibel, muss Fiberglas sein, nur am Ende ist ein geflochtenes Kunststoffbändchen verarbeitet.
Zusammen mit Locky gehe ich ins Schlafzimmer, lege sie auf den Schrank.
»Nur für den Fall, dass ich sie brauche! Damit du weißt, wo du sie holen must!«, erkläre ich meinem Mann.
Dieses Ding habe ich jetzt in der Hand, schlage einmal durch die Luft, dann auf das Kopfkissen, geht besser als gedacht. Vier, fünf Hiebe klatschen auf das weiche Kissen, leichte eindrücke im Bezug zeigen, wo ich treffe.
Soll ich wirklich? Hier?
»Locky!«

Schon kniet er wieder vor mir. Das nützt ihm aber nichts, die Gerte findet ihren Weg auf seinen Po.

»Ahh, warum?«, brüllt er leise auf.
Während ich über das Klatschen erstaunt bin, hört sich viel schlimmer an als auf dem Kissen. Ob es zu fest war?

»Denk mal nach, was du vergessen hast?!«, frage ich meinen kleinen Tyrannen.

»Den Deckel?«

»Zu machen! Damit Du es lernst verdopple ich die Strafe, falls es noch einmal vorkommt!«

Der Tag geht vorüber, die Toilette ist stehts in Ordnung.
Er stellt zwar noch ein paar andere Kleinigkeiten an, aber das regeln wir so.

Neuer Tag, neues Glück, noch 2 Wochen Urlaub, heute wollen wir in die Wellnessoase, ein kleines Geschenk von ihm sind die Eintrittskarten, ich bin stolz auf meinen Locky. Auch wenn ich mich über einen Strauß genauso gefreut hätte.

Vor dem Abfahren mag ich noch einmal auf die Toilette.

Ihr vermutet richtig, ja der Deckel ist wieder oben! Was jetzt durch meinen Kopf geht möchte ich hier nicht wiedergeben, in Comics sieht man da immer Blitze und Fäuste, das trifft es ziemlich genau.

Es ist zu wenig Zeit, um ihn vorher noch einmal zu disziplinieren … mein Geschäft drückt und muss raus!

Na, endlich, erledigt.

»Lockyy! Sofort ins Schlafzimmer!«

Wie immer, er kniet vor mir und schaut mich fragend an.

»Zum Donnerwetter, warum schaffst du es nicht den Deckel zu schließen?!«

Ungefragt läuft er zur Toilette und kommt zurück: »Ist doch zu!«

»Ja, weil ich ihn geschlossen habe! Hände vor!«

Zwei Hiebe fallen auf die Handflächen.
Irgendwie ist das Bändchen nicht geeignet für so was, deshalb fallen die Hiebe milder aus als ich eigentlich will. Will? Will ich es überhaupt?

»Dir scheint das ja nicht zu genügen! Dass ist nur als Platzhalter, denkst Du ich geh mit dir in die Sauna und du hast 2 Striemen auf dem Hintern?«

Auf dem Weg zur Wellnessoase halte ich bei dem Geschäft, das für Ehehygiene wirbt, aus dem auch ein paar Spielzeuge von mir sind. Ich hatte ja schon erzählt, es ist nicht mehr wie früher und Frau braucht eben Ersatz.

Die verkaufen auch Rohrstöcke, nach Beratung besitze ich 2 neue Spielzeuge. Sehr flexibel und effizient, hat die Verkäuferin gesagt, eines aus Holz und das andere aus Kunststoff. Ursprünglich wollte ich die Dinger, weil mir die Gerte zu intensiv erschien, doch die kompetente Beraterin meinte: ›Rohrstöcke sind intensiver als Gerten, meistens ist die Stärke der Hiebe ausschlaggebend, auf jeden Fall lassen sie sich solche Stöcke auch sehr gut dosieren.‹ 

Ach ja, Locky war auch dabei, er wollte mir auch etwas schenken, ein Latex-Dominaoutfit, trifft es am ehesten. Ich habe zugestimmt, aber tragen werde ich es erst, wenn er es verdient hat.
Irgendwie geht das alles zu schnell – klar in dem Ding sehe ich mega aus, wirklich. Aber Latex? Na ja, genaugenommen sieht man weniger als bei meinem Badeanzug und wiedererwarten fühlt sich das Material gut an.

Den Tag verbringen wir in der Oase, wenn man es nicht weiß, ist der eine Hieb von gestern nicht sichtbar. Ein kleiner Fleck, da wo das Bändchen ihn getroffen hat.

Am Abend bekommt Locky die beiden angekündigten Hiebe mit dem Rohrstock.
Ganz schön zur Seite gezuckt ist er, mit den beiden neu entstandenen Striemen wäre ich nicht mit ihm ausgegangen. Ich könnte ja noch fester, denn seit Jahren spiele ich Tennis. Ein klein wenig tut er mir leid.
Abends kuscheln wir noch etwas zusammen. Eigentlich war es ein wunderschöner Tag überlege ich während ich langsam einschlafe.

Morgens, wie meist gehe ich sofort nach dem Aufstehen aus Örtchen, das sich ja auch in unserem Bad befindet, …
Macht er das absichtlich? Es ist zum… aus der Haut fahren!!

»Locky!«

Ich zeige erneut auf den Deckel.
Er schließt ihn und entschuldigt sich stotternd.
Man es war doch erst gestern! Langsam muss er es doch lernen!!

»Ins Schlafzimmer!«

Dort angekommen lasse ich ihn vor mir knien, soll ich es wirklich tun? Ja, es muss sein!
»Hände ausstrecken!«

»AhhhHH«, brüllt Locky auf.

Ohne auf Lockys Gebrüll zu achten, mache ich weiter.
Vier Hiebe, dieses Mal mit dem Kunststoffstock, verzieren seine Handflächen. Naja, so fest mag ich auch noch nicht hauen, mit dem neuen Teil.
Ich sehe keine Strieme, aber es scheint ordentlich zu ziehen. Tränen laufen aus seinen Augen.
Wenn ich jetzt sage, dass ich durch seine Reaktion etwas erregt werde, dann könnt ihr es sicher nicht glauben. Natürlich zeige ich es auch nicht Locky. Doch unbeabsichtigt streift meine Hand über das Vorderteil meiner Hose, ihr wisst schon wo.

»Mir macht es nichts aus, es ist erst die Hälfte, eigentlich wollte ich Dich belohnen, aber Du hast es vergeigt! Eine kleine Chance gebe ich dir, du putzt jetzt die Toilette pikobello sauber! Du hast dazu, eine Stunde Zeit! Ja, auch den Boden, Alles! Auch die Wanne!«

Die Zeit brauche ich, denn ich habe gestern beim Einkaufen gesehen, in dem Laden gibt es auch lederne Fesseln, ich dachte ja nicht, dass ich so was brauche.

Kaum bin ich zurück, als die Kurzzeituhr klingelt, die Stunde ist vorbei. Mal schauen, wie sich mein Göttergatte anstellt?

Ich gehe zum Bad, er ist noch immer am Putzen, sieht aber schon recht gut aus.

»Wie lange noch?«, frage ich und spiele dabei mit dem Rohrstock.

»Ich bin gleich fertig Herrin«, sagt er zweifelnd.

So schnell wird aus einer Königin und Göttin eine Herrin, ich frage mich, ist das jetzt ein Auf- oder Abstieg? Göttin war mir sowieso zu abgehoben.

»Gut, wenn du so weit bist, kommst du einfach zu mir. Ich schaue dann ob du eine Belohnung oder eine Strafe bekommst.«, es ist immerhin das erste Mal, dass Locky selbst im Haus etwas putzt, da will ich nicht so genau hinschauen.

Es sind schon fast 2 Stunden vergangen, seit er unser Bad putzt, jetzt meldet er sich schweißnass bei mir.
»Ich bin glaube ich fertig? Herrin?!«, sagt er kniend vor meinem Sessel. Ich lege die Zeitung beiseite.

Gebe ihm die Tüte mit den Fesseln, die natürlich ohne Werbung ist.
»Für dich, Schatz«
Er fast in die Tüte und fördert die pinken Lederfesseln nebst Halsband zu Tage.
»Die Verkäuferin meinte: ›Die schwarze Nappalederpolsterung, wird ausgezeichnet ergänzt durch das pinke Rindsleder und lässt sich problemlos Stunden, ja Tage tragen!‹, und die Farbe ist doch klasse, sie hatten auch rote, aber rosa das hat was!«, erkläre ich obwohl ich genau weiß, dass ihm rosa nicht gefällt.

»Anlegen!«

Schmunzelnd schaue ich zu, wie er sich abmüht die Fesseln anzulegen. Er schafft es wenn auch umständlich.
Ich überprüfe seine Fesseln, nur das Halsband mache ich zwei Löcher enger, der Rest bleibt.

Danach darf Locky mich mit angelegten aber nicht eingehakten Fesseln ins Bad begleiten.
Ich hänge am Eingang die Handfessel hinter seinem Rücken zusammen, die Fußfesseln bleiben getrennt.

»Du kniest hier, während ich alles überprüfe.«

Oberflächlich gesehen hat er für einen Mann gute Arbeit geleistet, selbst die Toilette sieht sauber aus.
Spiegel und Wanne glänzen. Das Badfenster ist oberflächlich sauber. Als ich es öffne ist da der Schmutz von Jahren zwischen den Rahmen und auch außen ist die Scheibe nicht sauber!

Vielleicht ist das jetzt etwas unfair, aber es muss sein!

»Eigentlich wollte ich Dir die Hiebe auf denen A.. schenken, aber erstens hast Du zu lange gebraucht und zweitens: nennst Du so etwas sauber?«

Ich nehme ein Toilettenpapier und fahre über den Rahmen! Es ist schwarz!

»Du hast 15 Minuten Zeit! Damit du nicht trödelst, für jede Minute länger erhöht sich deine Strafe! Ist es erneut nicht sauber lass ich mir was einfallen!«

Die Handfesseln geöffnet, die Fußfesseln bleiben auf, er muss ja auf die kleine Leiter beim Fenster. Dieses Mal bleibe ich stehen, schaue zu wie er sich abmüht. Spiele mit dem Rohrstock. Es ist verblüffend, aber es erregt mich, zu sehen wie er sich anstrengt?

Nach 18 Minuten ist er fertig. Drei Minuten zu lang. Was soll ich tun?
Zuerst überprüfe ich das Fenster. Es ist sauber wie neu.

»Gut gemacht Locky! Du hast dir viel erspart.«

Er nickt.

»Ab mit dir ins Wohnzimmer, die Strafe steht ja noch aus!«

Im Wohnzimmer lass ich ihn wieder vor mir knien.

»Wolltest Du mich eigentlich provozieren, der Klodeckel hat immer unten zu sein! Ist dir das klar? Das nächste Mal bekommst du 8 Hiebe!
Je nach dem 8 Hiebe auf deine Griffel, 8 Hiebe auf deinen Hintern und vielleicht auch 8 Hiebe auf deine Sohlen? Natürlich meine ich es wieder gut mit dir, die Küche müsste auch gereinigt werden. Was meinst Du?«
»Ah ja?«, sagt er eher ablehnend.

»Jetzt aber erst einmal zu heute, du bist nicht fertig geworden in der Zeit und es war schmutzig!
Was meinst du gibt das? Belohnung oder Strafe?«

»Strafe, Göttin?«, murmelt er devot.

»Gut, sind wir bei 8. Du hast die Zeit überschritten beim Nachreinigen 3 Minuten! Also mal 3 sind wir bei 24! Ach, und für die Göttin sollte ich es eigentlich noch mal verdoppeln. In Zukunft nennst du mich Herrin!«

Lächelnd zeige ich auf den Sessel über den er sich lehnen soll.

»Weil ich heute gnädig bin, erlasse ich dir die Hälfte, wenn du versprichst den Deckel immer unten zu lassen! Aber Vorsicht, wenn du diesen Monat noch einmal nicht daran denkst fangen wir bei 16 an!«

»Ich verspreche es Göttin ä Herrin!«

»Bist du sicher?«

»Ja, Herrin.«

Ein Dutzend Hiebe, hört sich nicht schlimm an.
Es war das erste Mal, dass ich meinen Locky habe schreien hören.

Er hat um Gnade gebettelt, natürlich habe ich nicht nachgegeben. Der letzte der 12 Hiebe war sogar noch fester als die vorigen.

Nie wieder hat er vergessen den Deckel zu schließen.
Nicht nach einem Monat und nicht nach einem Jahr.

Selbstverständlich hat er später mehr Hiebe bekommen, für viele andere Dinge. Auch 24 Hiebe kann man verdoppeln.

Ach ja, unsere Wohnung, sie ist sauber, mindestens einmal in der Woche wird einer der Räume generalgereinigt, ihr dürft raten von wem.
Seit dieser Zeit hat sich auch in unserer Beziehung einiges geändert, wir führen eine FLR Ehe, oder eine FemDom-Ehe, so genau weiß ich es nicht, ist auch egal.

Ich habe das Sagen, natürlich ist alles nicht so streng, doch wenn der kleine Dickkopf von meinem Locky wieder einmal versucht, mich zu provozieren, dann gibt es für die Wiederholung des Vergehens immer noch eine Verdopplung der Strafe.

Natürlich war und ist mir bewusst, dass spätestens nach dem zehnten Mal ein Ende der Verdopplung erreicht ist. 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024

Ich muss schmunzeln, wenn ich daran denke, er kann ja auch rechnen! 254 Hiebe sind eine ganze Menge. Da hat er mich provoziert, dachte ich würde sie nicht mehr verdoppeln. Da hat er sich ins eigene Fleisch geschnitten, Frau kann eine Strafe auch teilen.

Natürlich verträgt Locky viel mehr als am Anfang und ich, ich kann besser austeilen, nicht nur das, ich mag es ihn zu quälen, dennoch liebe ich meinen Locky. Weiß was er aushält und er brauch mich auch nicht mehr provozieren, wenn er mal eine Abreibung mag.

Unsere Ehe, am Ende, das war mal, manchmal schreit Locky vor Lust, manchmal vor Schmerz oder ist es Lustschmerz? Wie gut, dass er seinen Dickkopf durgesetzt hat!

Und ja, Blumensträuße, bekomme ich freiwillig manchmal auch einen, wenn ich ihn besonders fein gepiesackt habe.

Nur Wellness ist für ihn gestrichen, denkt Locky sind doch immer irgendwelche Spuren unserer Liebe an seinem Körper, obwohl es gibt auch Dinge, die sehr schmerzhaft sind und keine Spuren hinterlassen – ich habe schon für uns gebucht, dieses Mal eine ganze Woche!

Ach ja Locky hieß nicht immer so, vielleicht erzähle ich es das nächste Mal, wenn wir wieder zusammenkommen.

Aber seid ihr sicher, dass die Geschichte reine Fantasie ist, ich nicht, obwohl ich das behaupte.


Edit: Fehler korrigiert, Text ergänzt.
16. Hörig! Kurzgeschichte

geschrieben von Ihr_joe am 09.10.17 17:30


Auch zu dieser kleinen Geschichte bin ich durch verschiedene Statements im Forum angestoßen worden.
Der eine will seiner Göttin hörig sein, meint aber etwas anderes, wieder ein anderer bezeichnet eine Situation die nichts mit hörig machen zu tun hat als solche. Bei einer anderen ist schon die Aussage Hörig negativ belegt.

Auszug Wikipedia:

Zitat

Als Hörigkeit bezeichnet man die zeitweilige oder andauernde Unterwerfung des eigenen Willens unter den Willen einer zweiten Person. Die Unterwerfung kann erzwungen oder mehr oder weniger freiwillig erfolgen. Anders als beim Gehorsam ist ein psychisches Abhängigkeitsverhältnis der Grund für das Befolgen der Wünsche der anderen Person oder für einen blinden Glauben an ihre Aussagen.



Nun gegen eine unfreiwillige Hörigkeit wende ich mich auch, beim (BD)SM verwischen sich jedoch diese Grenzen.

M(E)ine kleine Geschichte, heute ganz erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht gewollt:



Hörig!

Da ist sie, meine Traumfrau, wunderschön! Sie kommt auf mich zu. Was mache ich?

Sie setzt sich neben mich! Neben mich, mir bleibt die Sprache weg. Ich will sie ansprechen aber, meine Stimme versagt.
Genau so habe ich sie mir immer Vorgestellt, jetzt sitzt sie neben mir. Was tut sie da?
Sie zieht ihre wunderschönen High Heels aus?

Ich starre auf ihre bestrumpften Füße, schöne Füße! Passend zu der wunderbaren Frau neben mir.

Sie beachtet mich nicht! Aus ihrem Beutel holt sie ein paar alte Chucks, ja die mit dem Stern.

Sie zieht sie an, sie passen nicht zu ihrem Outfit? Schade. Obwohl.

Sie nimmt Ihr Smartphone und tippt etwas, vermutlich eine WhatsApp? Ich schaue weg, es geht mich ja nichts an.

Die U hält kreischend an der nächsten Station, sie lächelt mich an: »Lässt du mich durch?«

Gerne, will ich antworten, aber der Klos im Hals lässt es nicht zu. Ich stehe auf und lasse sie an mir vorbei.

Der alte Dicke Mann der gegenüber sitzt bekommt davon nichts mit, seine Augen sind zugefallen, er schnarcht, kein Wunder es ist die letzte U und in seinem Alter.

Bevor die U weiterfährt, sehe ich meine Königin noch auf dem Bahnsteig, dynamisch läuft sie zur Rolltreppe, die Bahn setzt sich in Bewegung und ich verliere sie aus dem Blickfeld.

Es ist wie jeden Freitag, extra wegen ihr fahre ich mit dieser U und jedes Mal getrau ich mich nicht sie anzusprechen!

Schade, gehe ich in mein Zimmer, seit ein paar Wochen ist es mein eigenes Reich, ich bin ausgezogen bei Mama. Mit 27, noch bin ich etwas unsicher, ab das was ich jetzt mache, das hätte ich mich bei Ihr nie getraut.

Ich schaue mir ein paar Filmchen aus dem Internet an. Dabei denke ich an meine Schönheit, meine Königin aus der U8.

Ihr werdet das jetzt nicht verstehen, es sind Filme von Dominas, die Jungs wie mich verhauen.

Ich weiß auch nicht warum ich so was mag, als ich noch klein war hat meine Mama mich verhauen, weil –, weil ich böse war? Meine Sachen verschlampt habe. Sogar mit dem Teppichklopfer. Ich habe das früher gar nicht gemocht. Aber es war schön, wenn sie mich danach getröstet hat.

Oh, jetzt bin ich aber etwas abgeschweift, ob meine Königin auch so lieb zu mir ist wie Mama?

So jetzt muss ich aber den Film ansehen, das kleine Ding zwischen meinen Beinen reagiert schon.

Ich mag nicht, dass jemand dabei ist, außer vielleicht meine Königin?


Freitag eine Woche später

Gestern habe ich Mama geholfen, die Wohnung sauber zu machen, sie hat sich sehr gefreut. Allerdings auch etwas mit mir geschimpft! Meine Haare wären zu lang, die Kleidung sei schlecht gebügelt, dabei hat sie mir es ja beigebracht.

Es war wie früher, sie hat mir die Anweisung gegeben und ich habe alles erledigt, was zu tun war.

Dabei ist sie auf dem Sofa gesessen und hat ihre Fingernägel lackiert. Wenn etwas nicht in Ordnung war, hat sie es mich noch einmal machen lassen. Nicht wie früher, da hebe ich immer eine Gefangen, bevor ich meinen Fehler beheben durfte.

Ob sie mich nicht mehr mag? Bestimmt nicht, sie will ja, dass ich bleibe. Seit einigen Wochen hat sie einen Freund, ich glaube sie mag ihn.

Er war zur Arbeit, deshalb habe ich noch mit ihr Kaffee getrunken, natürlich für mich nur einen Pfefferminztee, sie den Kaffee, es war fast wie früher.

Wie immer habe ich ihr etwas mehr als die Hälfte meines Lohnes gegeben, sie braucht das Geld ja, sie sit eine schöne Frau und wenn sie arbeiten würde, bekäme sie raue Hände, das will ich nicht, Man muss seine Mutter ja ehren.

Aber heute ist Freitag, ich war beim Frisör, habe meine Schuhe geputzt, sie strahlen wie neu, ich weiß in welcher Station meine Königin zusteigt.

Ich warte, doch die letzte U fährt in den Bahnhof ein, von meiner Königin ist nicht zu sehen.

Traurig setze ich mich auf einen freien Platz und fahre nach Hause.

Ich habe heute keine Lust, Kein Film, kein fummeln. Ich bin zu traurig.

Die letzten Wochen habe ich nach Feierabend, nach meinem Besuch bei Mama. Immer mit mir gespielt.

Nicht nur abends, sondern jeden Morgen bevor ich zur Arbeit gefahren bin!

Habe ich euch schon gesagt, dass ich bei einem Hausmeisterservice arbeite. Rasen mähen und jetzt im Winter Schnee schippen, fast den ganzen Tag.

Mama hat auch gebeten, bei ihr zu schippen, morgens macht es ihr neuer Freund, aber mittags, fahre ich während der Pause zu ihr um das zu erledigen.

Morgen muss ich wieder früh raus, falls es gescheit hat, deswegen entschuldigt ich muss schlafen.


Mittwochabend

Mama hat angerufen, ich lag schon im Bett, das Handy hat sie mir geschenkt, es ist ein Prepaid Modell, sie zahlt die Gebühr, ich könnte mir das nicht leisten. Ist sie nicht toll? Die Nummer hat nur sie und mein Chef, aber meiner Königin werde ich sie auch geben.

Ich hetze durch die Straßen von Hamburg, sie wohnt in einem anderen Viertel. Es ist kalt, mein Atem hinterlässt kleine Wölkchen. Endlich erreiche ich ihre Wohnung.

»Warum lässt du mich so lange warten?«, herrscht sie mich an. Sie hat recht, ich hätte schneller laufen sollen.

»Ja, Mama du hast recht, entschuldige Mama. Was ist?«

»Manfred, das Schwein, hat heute Weihnachtsfeier, er hat mich nicht mitgenommen! Das konnte ich mir nicht gefallen lassen, Schatz!«

Sie nennt mich wieder Schatz, das hat sie schon lange nicht mehr zu mir gesagt!

»Was hast Du gemacht?«

»Ich habe ihn rausgeschmissen, samt seinen Drecks Klamotten!«

»War das nicht etwas überstürzt?«

Ich kann gar nicht so schnell schauen, da trifft mich ihre Ohrfeige, fast wie früher!

»O, entschuldige, dass wollte ich nicht! Du bist doch auch ein Mann, da… Und du widersprichst deiner Mutter!«

Ich, klar bin ich ein Mann, ich habe ja einen Penis, der schon, sie darf nie erfahren, dass ich das jeden Tag mache. Als sie mich mal erwischt hat, da ist der Kochlöffel zerbrochen.

Nie darf sie davon erfahren!

»Komm zu mir, nehm mich in den Arm!«

Ja, ich muss sie trösten, meine Backe tut auch fast nicht mehr weh. Ob das meine Königin auch mit mir machen würde?

Ich umarme sie, drücke sie! Es ist fast wie früher. Nur umgekehrt, ich habe sie im Arm, tröste sie. Ja wir Männer.

»Schatz, lässt du mich heute nicht allein? Ich könnte so nicht schlafen.«

»Aber klar doch Mama!«, ich freue mich, dass sie mich bracht.

Zwei Wochen vergehen, noch immer wohne ich bei Mama, mein Chef ist mit mir sauer, wie ich morgens doch Mama versorgen muss.

Ich habe eine Abmahnung bekommen, ich habe es Mama gesagt, die war sauer und hat gefragt: »Du willst wohl, dass ich arbeiten gehen muss, du undankbares Stück Dreck!«

Ich habe sie beruhigt, ich werde einfach früher arbeiten und dann komme ich noch mal um sie zu wecken, mit Brötchen und Kaffee.

Freitags kann ich nicht mit der U fahren, kann meine Königin nicht sehen. Aber im Bett denke ich an sie, manchmal ganz vorsichtig spiele ich mit meinem … aber pssst Mama darf davon nichts wissen. Sie meint ich würde Krank davon werden.


Es ist wieder Freitag

Mama ist heute ausgegangen, ich soll auf sie warten. Als ich den Fernseher einschalten will werde ich aufgefordert den Freischaltcode einzugeben. Schade Mama hat vergessen ihn mir mitzuteilen. Egal, dann mach ich mich nützlich. Wische den Boden im Wohnzimmer auf, es ist nötig, das letzte Mal war am Dienstag.

Ich höre Mama kommen, er ist erst 21 Uhr, so früh? Sie bringt einen Mann mit, er und sie lachen. Ich höre es, schnell stelle ich die Putzutensilien weg und begrüße die beiden.

Mama sieht toll aus und der Mann schaut mich irritiert an.

»Das ist mein Sohn, er hat mich besucht, er wollte eigentlich schon nach Hause gehen, ist wohl eingeschlafen. Er hat etwas für mich erledigt, aber jetzt bist ja du da.«

Sie schaut zu mir, ich merke, dass es ihr nicht recht ist, wenn ich da bin, das war früher bei den anderen Liebhabern auch so. Ich musste dann auch aus der Wohnung.

»Mama, alles okay, ruf mich an, wenn du wieder meine Hilfe brachst.«

Ich verabschiede mich von den beiden und hoffe, dass ich Mama nicht zu sehr in Verlegenheit gebracht habe, früher hat sie mich bei so was immer angerufen!

Es ist noch Zeit, ich kann meine Königin noch sehen, vielleicht kann ich sogar mit ihr sprechen.

Endlich, bin ich zu hause, gut, dass ich mein Zimmer noch nicht gekündigt habe. Schnell ziehe ich mich um, mache mich frisch für meine Königin.

Es ist wieder die letzte U, ich habe schon die Hoffnung aufgegeben, da kommt sie, noch schöner als ich sie in Erinnerung habe. Sie lächelt mich an, als wir auf die U warten, ich habe Ihr meinen Sitzplatz gegeben. Heute zieht tauscht sie ihre Schuhe schon auf dem Bahnhof, ich schaue zu.

Die Bahn fährt ein.
Ein Gedränge an den Türen, ich verliere sie in der Masse. Der Zug ist schon angefahren, als ich sie sehe, allein auf dem Sitz! Sie entdeckt mich, fragt lächelnd: »Willst du dich nicht setzen?«

Ich schaue mich um, kein anderer steht hinter mir, sie meint mich? Mich!

»Wenn ich darf?«

»Natürlich, hätte ich sonst gefragt?«

Ich setze mich neben sie, sie duftet gut, besser als meine Mama! Ich muss antworten, was sage ich nur?

»Äh, nein ich glaube nicht, danke?«

Sie schaut mich an, sie hat schöne Augen, aber ich muss meinen Blick senken.

»Du bist schüchtern und magst meine Füße!«, stellt sie fest.

»Ja, nicht nur die, ich kann nicht?«, denke ich, doch ihre Augen ruhen auf mir als ich den Kopf etwas hebe. Habe ich es etwa doch gesagt? So laut, dass sie es hören konnte.

Der Zug bremst, es ist ihre Haltestelle.

Sie steht auf. »Tschau, bis nächsten Freitag.«

Sie dreht den Kopf zu mir: »Wenn du nicht solange warten willst, du kennst die Milchbar? Morgen ab vier!«

Bevor ich antworten kann springt sie auf den Bahnsteig! Ich habe eine Verabredung!
Mit meiner Königin, meiner Traumfrau! Ich? Unglaublich!



Samstag 16 Uhr

Lange habe ich gesucht und gefragt, endlich bin ich in der Milchbar, einer Eisdiele, die jetzt im Winter aber auch Kaffee, Kuchen und kleine Speisen anbietet. SIE scheint noch nicht da zu sein. Ich bin so aufgeregt! Soll ich mich setzen, da am Fenster wäre noch ein kleiner Tisch frei.

Ich schaue aus dem Fenster, die Schneeflocken tanzen auf den Boden. So schön sie sind, heute Morgen musste ich die Gehsteige frei schaufeln. Ich war noch beim Arbeiten, da hat Mama angerufen. Ihr Besuch hat die letzte Milch getrunken, ob ich ihr nicht welche bringen könnte und wenn ich schon einkaufe, dann hatte sie auch noch gerne …

Da kommt SIE, ich sehe ihr zu wie sie durch den Schnee schreitet, mit Stiefeln, schwarzen, hohen Stiefeln mit tollen Absätzen. Sie erinnert mich noch mehr an eine Domina aus den Filmen.

Nein, es sind nur Winterstiefel und doch? Sie kommt herein! Sieht mich und kommt auf den Tisch zu. Nur nichts falsch machen.

Ich stehe auf, helfe ihr aus dem Wintermantel, will ihn an die Garderobe hängen, sie hält mich zurück: »Leg ihn einfach auf den freien Stuhl.«

»Ja, gerne Königin«, rutscht mir heraus.

»Wie hast du mich genannt?!«

Mein Kopf muss röter als eine Tomate geworden sein, als ich ihr leise antworte: »Königin. Ich, ich nenne dich so, weil, weil… Du so schön wie eine bist! Noch schöner. Ich, du bist mein erstes Date? War das jetzt falsch?«

Sie lacht, während sie antwortet: »Falsch? Ich muss überlegen, was ich mit dir mache, aber bitte nenne mich Diana!«

Unser Gespräch wird durch den Kellner unterbrochen, der nach unseren Wünschen fragt.

Diana bestellt sich einen Kaffee und ich nehme einen Hagebutten Tee, danach fragt sie mich 1000 Sachen, immer wenn ich flunkern will, schaut sie mich an und ich sage mehr als ich eigentlich mochte. Sie weiß von meinen Vorstellungen, von meiner Mama, ja sie weiß sogar, dass ich sie als… darüber möchte ich jetzt aber nichts erzählen.

Was ich aber unbedingt noch berichten muss, sie ist nicht gegangen, hat alles angehört, zum Abschluss hat sie mir nur gesagt: »Wenn Du mich wieder sehen willst, musst du dich von deine Mama trennen, du bist ihr hörig! Ich weiß, es ist schwer und ich will dir dabei helfen, aber teilen werde ich dich nicht! Wenn du dich entschieden hast, es zu tun kannst du es mir nächsten Freitag sagen.«


Samstag 20:30 Uhr

Sie ist gegangen, was soll ich tun, ich bin doch Mama nicht hörig oder? Ich habe sogar einen Hagebuttentee und keinen Pfefferminztee getrunken! Diana ist so schön und ich mag sie! Eigentlich hat sie von sich nichts erzählt, dabei weiß sie alles von mir. Ob sie wirklich so was wie in den Filmen mit mir macht? Ob ich mit Mama über sie rede? Besser nicht.

Ich bezahle, auch die Zeche für Diana, zwei Kaffee und ein Stück Kuchen. Mama sagt Kuchen macht dick und schlechte Zähne doch Diana ist nicht Dick und hat wunderschöne Zähne.


Freitag eine Woche nach dem Treffen

Ich habe mit Mama geredet, hab ihr von Diana erzählt. Sie meint ich bräuchte kein solches Luder! Heute treffe ich Diana, ich habe mich entschieden, ich werde ihr absagen, Mama hat recht.

Da kommt sie wieder meine Königin, noch schöner und noch toller als sonst, ich weiß nicht ob sie das extra für mich angezogen hat, aber sie sieht toller aus als jede Domina, in meinen Filmen, fehlt nur noch eine Peitsche und …

Sie hat keine Tasche mit den Turnschuhen dabei? Warum?

Wir gehen gemeinsam in die U ich setze mich ihr gegenüber, sie lächelt mich an und fragt: »Hast du dich entschieden?«

»Ja«, murmle ich unsicher, wie hätte ich ihr widersprechen können?

»Traust du dich, hier meine Stiefel zu küssen?«

»Ja!«, mir ist egal wer noch in dem Abteil ist, ich darf IHR, meiner Traumfrau, die Füße küssen. Davon hatte ich ihr auch erzählt, aber schon heute, gut dass ich ja gesagt habe.

Der Zug bremst, es ist ihre Haltestelle, schade!

»Steh auf, du darfst mitkommen!«

»Ja, Diana? Ich?«

»Wer sonst, Dummerchen!«

Auf dem Bahnsteig drückt sie mich an sich, es fühlt sich toll an. Ihre Lippen nähern sich den meinen, Ein Kuss, toll! Halt was ist das? Ihre Zunge drückt meine Lippen auseinander und … oh das fühlt sich aber gut an, besser als alles was ich vorher erlebt habe. Besser als wenn mein Würmchen oh, das wird auch Steif? Ist das etwa… Komisch meine Zunge spielt mit ihrer oder umgedreht. Ich bin total verwirrt.

Sie beendet das Spie? Schon?

»Du wirst bei mir übernachten!«, bestimmt sie.

Nichts würde ich lieber tun, aber ich habe nichts dabei, keine Zahnbürste, kein Waschzeug, nichts!

Ob ich ihr das sage? Besser nicht.

Wir laufen nebeneinander her, sie hält meine Hand, ich fühle mich beschützt, dabei hat Mama doch gesagt, ach was Mama, der Kuss mit der Zunge war so toll, was hat sie mir noch verschwiegen?

Komisch, in dem Film hat keine der Dominas so was gemacht?

Ich werde Diana mal fragen?

»Ist das immer so schön, wenn du küsst?«

Sie lacht, dann meint sie: »Ich hoffe doch! Aber weißt du, eine Herrin sucht sich ihren Sklaven aus, ich habe dich gewählt! Ich will aber nicht nur einen Sklaven, dass zwar auch, da hast du Glück, aber ich will auch einen Partner und der bekommt solche küsse!«

Wir biegen in eine Seitenstraße an, da ist ihre Wohnung meint sie. Es ist ein kleines Häuschen, das etwas abseits von einem großen Haus steht. Rote Klinker wie überall hier, sie scheint allein hier zu wohnen. Es ist nicht groß, aber gegen mein Zimmer?

Sie zeigt mir stolz ihre Wohnung, bis auf ein Zimmer, das sie Spielzimmer nennt. Ich bin beeindruckt, sie muss jünger als ich sein und hat eine so schone Wohnung. Teilweise müsste Staub gewischt werden, die Fenster scheinen auch schon tagelang nicht geputzt worden zu sein.

Aber alles ist toll!

»Ich habe Ferien, bin extra für dich mit der U gefahren. Du hast mir geschildert was du magst, einiges mag ich auch mit dir tun, andere Dinge will ich nicht tun, heute will ich dir ein paar deiner Wünsche erfüllen. Wenn ich meine wir passen zusammen, darfst du bei mir bleiben.

Zieh dich aus! Ganz! Dann wirst du duschen! Klopfe dann an die Spielzimmertüre, ich möchte es dir zeigen.«

Schnell Dusche ich und klopfe kurz darauf neugierig an die Tür.

»Komm rein!«

Oh, mir fallen die Augen fast aus den Höhlen, SIE ist noch schöner, noch strenger durch die Peitsche in ihrer Hand. Ich kann nicht anders und sinke vor ihr auf den Boden, küsse ihre Stiefel.

»Halt Als Sklave machst du nur Dinge die ich dir befehle!«, sie lächelt dabei, »Jetzt werde ich dir ein letztes Mal erklären, was du zu tun hast!«

Begierig, alles zu lernen höre ich zu, es ist schon ein Teil des Spieles, deshalb entschuldigt, wenn ich hier nicht weiter davon berichte.


Samstag irgendwann am Vormittag

Ich bin kaputt und glücklich, es war das Himmelreich auf Erden. Es ist das Himmelreich auf Erden. Mein Körper ist zerschlagen und doch könnte ich Bäume ausreißen. Ein paar Dinge haben sich geändert. Den Probeabend habe ich bestanden, hat sie gesagt. Wie oft sie mich glücklich gemacht hat, ich weiß es nicht, es waren nicht nur die Hiebe, die Streicheleinheiten und die Zärtlichkeit. Es war, es ist einfach toll.

Sie hat mich gefragt, ob ich ihr zuliebe einen Käfig tragen würde? Ich müsste nicht, aber sie würde sich freuen. Wo sie das Ding her hat? Keine Ahnung. Aber schon allein das Anziehen war es wert. Ein letztes Mal hat sie mich gestreichelt, hat ihren Finger in meinen, nee das sage ich hier jetzt nicht, egal es war herrlich.

Jetzt ist er eingesperrt, wenn ich sie anschaue, dann wird der Käfig eng, so eng, dass es weh tut! Sie hat recht, ich mach es gerne für SIE, es ist schön ihn so zu fühlen.

Ich schaue zu ihr, sie schläft, sieht aus wie ein Engel.

Sonntagvormittag

Diana hat mir gestern gezeigt, wie man richtig Liebe machen kann, es fühlt sich toll an, fast so schön, wie wenn sie mich haut.

Sie hat gemeint, die meisten Menschen kennen nur so das liebe machen, die Natur hätte es so eingerichtet, dass dabei Kinder gemacht werden können.

Natürlich ist es nicht so schon wie das andere, ich habe ihr gesagt, das ist das erste Mal, dass ich so was mache. Dafür machst du es aber ganz gut.

Ich bin stolz, ich habe ihr dann erzählt wie es das erste Mal war, als ich es normal gespürt habe, ich war noch jung. Ich war unartig, ich war oft unartig. Mama hat damals den Gürtel genommen und mich geschlagen, zuerst tat es ja auch noch weh, aber dann war es plötzlich schön. Ich glaube Mama hat es bemerkt, ich durfte dann nicht mehr über ihr Knie. Aber auch später über den Stuhl gebeugt war es immer noch schön.

Diana hat dann gesagt, man darf keine Kinder hauen! So was ginge gar nicht! Ich glaube sie hat recht!

Aber Erwachsene schon? Habe ich sie dann gefragt, weil ich will wieder gehauen werden.

Nur wenn sie es freiwillig und gerne machen, so wie Du! Oh bin ich froh, dass sie so denkt, ich glaube sonst hätte ich sie nicht so – gerne. Sie ist eine tolle Dame und meine Herrin, glaube ich.

Ihr wundert euch sicher, dass ich so eine Art von liebe mit dem rein stecken nicht kenne, ich habe es auch mal auf Filmen gesehen, dachte aber pfui, das ist blöd, Mama hat doch gesagt so was ist Bääähh!

Samstag 10:30 Uhr

Mama hat angerufen und gefragt warum ich noch nicht da bin, sie könne doch nicht selber kochen!

Ich trage immer noch das Ding, das mein Würmchen einsperrt, der Käfig erinnert mich daran, dass ich Diana um Erlaubnis fragen muss!

Ich habe Mama gesagt, ich muss erst Diana fragen. Man hat Mama da geschimpft! Ich habe Diana mein Handy gegeben, die hat es einfach ausgemacht.
Später hat sie Mama angerufen und mit ihr gesprochen.

Diana hat dann gesagt, sie hätte Mama gebeten mich wie einen Erwachsenen zu behandeln!
Mama hat dann später noch ein paar mal angerufen, ich bin aber nicht ran gegangen. Mama ist, glaube ich, böse auf Diana, weil ich zu Diana halte?


Wochen später

Ich wohne jetzt bei meiner Herrin, das Geld bekommt jetzt sie, davon bezahlen wir was wir zum Leben brauchen.

Eigentlich ist Diana mehr als meine Herrin, sie ist meine Geliebte, ich, ich glaube ich bin ihr hörig, freiwillig es ist nichts gezwungen.

Vielleicht bin ich ein klein wenig ihr Sklave, ich räume die Wohnung auf, mache die Wäsche, putze und verwöhne SIE.

Diana sagt, ich brauche das nicht, sie könne mir helfen, auch wenn ich beim Spielen ihr Sklave wäre, so seinen wir Partner.

Sie hat recht, wir sind Partner und ich mag das so.

Ich mag auch, wenn sie gemein zu mir ist, mich haut aber um wie viel gemeiner wäre es wenn sie es nicht täte.


Monate später

Mama hat mich auf Unterhalt verklagt, sie sei krank und könne ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen.

Zusammen mit dem Anwalt haben Diana und ich vor dem Familiengericht gewonnen.

Ich mag von Mama nichts mehr wissen!

Übrigens Diana und ich werden heiraten, sie wird dann nicht mehr arbeiten! Ich freue mich schon darauf, ich muss dann mehr arbeiten. Bin auch schon aufgestiegen in der Firma, habe mehr Verantwortung und traue mir auch zu, ein guter Papa zu sein! Denn Diana und ich bekommen ein Kind, noch ist es klein, aber ich habe schon das erste Ultraschallbild von ihm.


17. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Katrin-Doris am 09.10.17 17:58

Hallo Ihr_Joe,

eine tolle Geschichte, die mir ein bisschen ans Herz gegangen ist. Die kleine Träne, die ich vergossen habe, war mehr ein Glücksgefühl für deinen Helden, der seine Bestimmung gefunden hat.

DANKE!

PS: Meine Scrolltaste ist heiß gelaufen, wegen deiner Zeilenabstände. Jetzt muss eine neue Tastatur ran...

:::Katrin
18. RE: Hörig!

geschrieben von Ihr_joe am 09.10.17 18:40

Danke Katrin-Doris,

es freut mich, dass Dir meine Geschichte gefällt!

Oh, die Sache mit den Absätzen hat sich so ergeben. Bei der wörtlichen Rede trenne ich die so wie so, dann kann ich wenn nicht nötig den Nebensatz weglassen.

Meist schreibe ich so, dass es im Lesemodus des Browsers ein vernünftiges, lesbares Bild gibt, dass das nicht optimal für einen 27" Bildschirm ist, dessen bin ich mir durchaus bewusst.
Also bitte keinen Schadensersatz für heiß gelaufene Scrollbars am mich senden.

Ich bin eben ein iPad geschädigter Schreiber obwohl ich die Geschichten im Gegensatz zu den Kommentaren immer mit meinem PC und einem 4K Monitor schreibe.

Vielen Dank, es freut sich Ihr_joe

19. Die schöne, lederne Isolationsmaske

geschrieben von Ihr_joe am 27.10.17 17:31

Auch wieder durch einen Thread beeinflusst, eine kleine Geschichte mit vielen wahren Elementen.

Die Maske, wir haben sie vor über 30 Jahren in der Rotlindstraße in Frankfurt gekauft, einem kleinen Fetischladen mit einer eigenen (Leder-) Schneiderei. Ob es den Laden heute noch gibt? Vielleicht, aber die Maske existiert noch.
Die Geschichte gehe ich davon aus, dass sie in Frankfurt beginnt, sie könnte aber in jeder anderen Stadt spielen.

Aber jetzt zu der Geschichte…


Die schöne, lederne Isolationsmaske

Es ist wunderschönes Wetter, wir sind wieder einmal in Frankfurt, meiner Heimatstadt. Wie immer, wenn wir hier sind besuchen wir den Zoo oder den Palmengarten.

Wir verabschieden uns danach von meinen Eltern, die sich um ihren Enkel kümmern, während wir noch einen kleinen Einkaufsbummel machen möchten. Eigentlich verwöhnen sie meinen Kleinen viel zu sehr, Großeltern eben. Einen kleinen Abschiedskuss und die Ermahnung folgsam zu sein, dann verschwinden sie in der S-Bahn.

Einkaufsbummel ist schon richtig, das meiste könnten wir auch zu Hause erledigen, was es in unserer kleinen Stadt nicht gibt, ist ein solcher Laden, den wir gleich besuchen. Ich freue mich schon lange darauf!

Mein Mann Max(imilian), hält mir galant die Ladentür des kleinen, unscheinbaren Geschäfts auf. Der Duft von Leder und Latex umschmeichelt mich. Ich mag beides, heute soll es aber etwas aus Leder sein.
Irgendetwas geiles!

»Maxilein, du darfst dich auch umschauen!«, erlaube ich meinem Sklaven, in solchen Geschäften oder Clubs, ist er das natürlich!

Er murmelt etwas wie: »Ja, Herrin«, so leise, dass ich es kaum hören kann. Hat wohl Angst, darüber werden wir uns später noch unterhalten.

Zusammen mit dem Verkäufer finde ich einige Dinge, die ich probiere. Die Entscheidung fällt auf einen weinroten Catsuit aus echtem Lammnappa. Natürlich passt es nicht genau, ich werde vermessen, minutenlang notiert der Verkäufer über 30 Maße in eine ausgedruckte Tabelle.

Nachdem er fertig ist, meint er: »Gnädige Frau, in sechs Wochen ist er fertig, eventuell müssen wir dann nach etwas verändern!«

»Geht das nicht schneller!?«, frage ich wütend.

Mit rotem Kopf versichert er mir: »Das ist schon ein sehr, sehr kurzer Termin, extra für sie gnädige Frau.«

Warum nennt der mich gnädige Frau, ich bin doch noch nicht so alt! Er selber scheint schwul zu sein.

Ich will noch was, was ich gleich mitnehmen kann! Ich mache es ihm begreiflich, worauf er mir unterschiedliche Dinge zeigt. Meist kann ich nur den Kopf schütteln!
3 von ihnen könnten mir gefallen. Eines nach dem anderen wird anprobiert, wenigstens ist der Verkäufer ehrlich und sagt, wenn mir was nicht passt. Bleibt noch eines über!

Ich sehe darin gut aus! Im Spiegel sehe ich die schwarze Latexkleidung, die einem Badeanzug ähnelt, kein Reißverschluss nichts, oben am Hals ist ein schlichter glatter Kragen. Der Rücken ist frei und es macht eine wunderbare Taille. Dazu die oberarmlangen Handschuhe, toll!
Nur da fehlt noch was?

Ich frage meinen Verkäufer nach schwarzen passenden Strümpfen, zuerst versuche ich es mit halterlosen Lack-Elasthan Overknees. Die passen einfach nicht, zu dem Rest! Also probiere ich die erheblich teuren Latex Strümpfe, mit ihren roten Sohlen sehen die ganz toll aus!
Zu dem perfekten Domina-Outfit fehlt nur noch eine Peitsche!

»Maxilein, schaust du mal!«, rufe ich und nehme von der Wand eine Kettenpeitsche.

Er ist natürlich wieder bei den Magazinen, als er mich ganz sieht, der Körper war von Kleiderständer verdeckt, fallen ihm die Augen fast aus dem Kopf.

»Sklave, wie gefällt dir deine Herrin?«

»Gut, toll!«, krächzt er mehr kaum hörbar.

»Bitte laut und deutlich, mit richtiger Anrede und wie es sich für so einen Wurm gehört kniest du!«

Eigentlich hätte er noch eine Ohrfeige bekommen, da aber ein neuer Kunde den Laden betritt, verzichte ich darauf
.
»Ihr seid wunderschön Herrin«, flüstert er jetzt lauter.

»Laut und deutlich! Sklave!«

»Ihr seid wunder, wunderschön, gnädige Herrin«, jetzt so laut, dass der neue Kunde den Kopf zu uns dreht, seine Blicke bleiben wie die von Max auf mir hängen. Erst als ich die Augenbraue etwas hebe, schaut er zu Boden.

Da kommt mir eine Idee.

»Haben sie auch eine Maske für meinen Sklaven? Er hat es sich verscherzt, mich die nächste Zeit zu sehen!«, frage ich den Verkäufer.

Wir gehen, Maxilein krabbelt, zu einer Theke. Der Verkäufer zeigt uns unterschiedliche Masken, natürlich alle mit Augenklappen oder Verschlüssen. Manche sehen monstermäßig aus, die anderen sind wohl eher Spielzuge, da ist ein Tuch schon restriktiver!

Aber eine Maske gefällt mir ausnehmend gut! Sie ist aus stabilem, aber noch weichem Leder, in Kopfform, ohne Augen und Mund. Nur an der Nase sind 2 genietete kleine Löcher, Der Verschluss ist hinten, es sind zwei Laschen eingearbeitet, die sich überdecken, wenn sie geschnürt wird.
Eine kurze Anprobe zeigt, dass sie nicht 100%ig passt!

»Kein Problem, die machen wir selbst«, sagt der Verkäufer, »ich muss nur noch genau Maß nehmen!«

»Wie lange dauert es, bis sie fertig ist?«, ich will ja nicht so lange wie bei dem Catsuit warten!

»Einen Moment, ich frage unseren Schneider«, antwortet er und läuft zu dem Arbeitstisch des Schneiders, der auch im Laden steht.

Wenig später kommt er zurück und sagt: »Zweieinhalb Stunden! In 10 Minuten nimmt Bernhard selber das Maß und fängt gleich mit nähen an.«

Max, der immer noch bei den Masken kniet, wird von der Verkaufsmaske befreit und darf mir sagen, was er ausgesucht hat.

Nee, die Heftchen schaue ich mir kurz an, die sind nichts! Einen Kohlefaserrohrstock, ok! Die Handschellen, so Dinger mit Gelenk, sind viel zu teuer, wenn er welche mag, dann kaufen wir die im Sicherheitsfachgeschäft. Dann fragt er mich noch nach der Peitsche, die ich immer noch in der Hand halte. Da die nicht übertrieben teuer ist, ergänzt sie auch noch unseren Einkauf.

Die ganze Prozedur des Ausmessens spare ich mir, nur noch eines, als Max bezahlen muss, wird er etwas bleich. Wir haben zwar ein gemeinsames Konto, aber solche Dinge gehen von seinem Taschengeld ab. Wöchentlich 35 Euro, da sind die 1358 Euro fast 40 Wochen!

Bevor wir nach Hause fahren, holen wir seine Maske und meine Kleidung ab. Ich freue mich schon auf unser Spiel.



Ein paar Tage später!

Unser Sohn Rudolf, wird heute von seiner Oma, meiner Schwiegermutter, von der Schule abgeholt, er darf bis morgen bei ihr schlafen. Die Eltern von Max haben sich getrennt, erst seit Rudolf auf der Welt ist, hat sie mir verziehen, dass ich ihr Maximilian weggenommen habe.
Für Rudolf ist sie eine liebevolle Oma, die er gerne besucht, wenn er brav ist (oder sein Vater und ich spielen wollen, dann ist er automatisch brav), darf er bei Oma übernachten.

Max hat heute frei, aber für seine Mutter sind wir bei einer Geburtstagsfeier eingeladen.
Ich mag solche Tage. Morgens weckt er mich mit einem gedeckten Frühstückstisch. Nach unserem gemeinsamen Frühstück bekommt er die Eine oder andere Aufgabe. Je nachdem was zu tun ist, darf er mein Haussklave sein.

Heute wird er die Küche wienern! Nackt, nur mit seinem KG (einer Schelle), ein paar Ketten an den Handgelenken und seinem Halsband. Er hat 3 Stunden Zeit.

Er weiß, dass ich danach alles kontrolliere, das Fett auf den Hängeschränken, den Boden, das Fenster und selbst die Backbleche und Schränke.
Es ist nie zu schaffen, auch wenn er immer wieder in den Genuss kommt, reinigen zu dürfen.
In unregelmäßigen Abständen kontrolliere ich ihn, lasse mir etwas bringen. Ist er zu langsam, bekommt er einen Hieb mit meiner Lieblingsgerte.

Es sind noch 30 Minuten, dann soll er fertig sein, ich ziehe mich um, ihr wisst schon, der Body aus Frankfurt, danach schminke ich mich noch im Bad. Ziehe meine High Heels über die Latexstrümpfe, die Handschuhe lege ich vorerst ins Wohnzimmer.

Pünktlich laufe ich in die Küche, die Absätze klackern herrlich dominant auf den Fliesen. Wie immer, wenn er Sklave ist, geht er vor mir auf den Boden.

»Du bist nicht fertig!«, stelle ich fest.

»Nein, gnädige Herrin, ich muss nur …«

»Du weißt, was jetzt kommt! Bring mir die roten Klammern mit den 200 g Gewichten!«

Auf allen vieren rast er an mir vorbei und holt die geforderten Dinge. Währenddessen schau ich mir an, was noch zu reinigen ist, es scheint nur das Fenster zu sein. Okay!

»Du reinigst noch zu Ende, dann meldest du dich!«, befehle ich währen ich ihm die Klammer an seinen Nippeln befestige.

Ich gehe zurück ins Wohnzimmer, ich hätte Lust ihn gleich… Meine Hand spielt etwas im Schritt, noch nicht, ich kann es kaum erwarten.

Er kriecht auf mich zu, 17 Minuten zeigt mein Kurzzeitmesser.
Zusammen gehen wir in die Küche, ich nehme ein weißes Stofftuch. Der Türrahmen, sauber, die Kühlschrankabdichtung ohne Krümel und auch sauber. Der Backofen, glänzt wie neu, selbst das Tuch bleibt sauber! Er lächelt. Ich beuge mich nach unten, direkt unter dem Ofen auf dem Boden ein Fleck.

Ich fahre mit dem Tuch darüber und frage: »Was ist das?!«

Kleinlaut antwortet er: »Dreck, gnädige Herrin«

Die Gerte zeichnet zwei erste Striemen auf seinem Gesäß.
Ich bin noch nicht fertig, als Nächstes ist die Dunstabzugshaube das Ziel meiner Kontrolle: »Mach die Fettfilter ab!«

Mit zitternden Finger, entfernt er die Metallfilter, die auf der Rückseite noch einen Fettfilm haben.

Zwei weiter Striemen zieren gleich darauf seinen Hintern.
Als ich mit meinem Tuch die Motorabdeckung berühre, bleibt das glatt vor lauter Fett kleben!
»Das ist doch nicht dein Ernst! Du Dreckspatz!«, jedes meiner Worte unterstreicht ein Hieb!
»Nach reinigen! Sofort! In 15 Minuten möchte ich nichts mehr finden!«

Während er mit dem Nachreinigen beginnt, kontrolliere ich weiter. Die geringen Streifen auf dem Fensterglas übersehe ich genauso wie die Staubfussel am Handfeger, der im Besenschrank hängt, ebenso wie einige andere kleine Fehler.

»Komm her! Du hast Glück, dass ich nicht mehr gefunden habe!«, sage ich streng, »Stell dich hin!«

Ich nehme die Klammern ab, was ein Zucken verursacht. Als ich sie ohne Gewichte um 90° gedreht wieder anbringe, verlässt ein leichtes Stöhnen seinen Mund.

»Was ist, ich denk du magst das?«

»Danke, gnädige Herrin«

Wenn er dachte, das ist alles, hat er sich getäuscht. Ich löse die Ketten, befestige jede einzeln an der Klammer, sie sind so lang genug, dass er noch arbeiten kann, aber er wird sich bei jedem Wisch selber etwas weh tun.
Noch in der angegebenen Zeit ist er fertig.

Es ist Zeit unser kleines Spiel fortzusetzen, dieses Mal mache ich nur eine oberflächliche Kontrolle, ich bin mit ihm fast zufrieden, verzichte aber auf eine weitere Nachreinigung.

Ich stelle ihm einen Napf mit Wasser auf den Boden und befehle: »Aus schlabbern Sklave! Wenn er leer ist, nehme ich dir die Klammern ab! Vielleicht.«

Während er seinen Napf leert, esse ich eine Kleinigkeit. Er muss sowieso abnehmen, zudem haben wir festgestellt, dass er aufnahmefähiger mit leerem Magen ist.

Auf allen vieren folgt er mir in unser Spielzimmer, einem alten Gewölbekeller, der schon immer neben dem herkömmlichen Keller existiert hat. Der Großvater von Max hatte da früher einmal einen Weinkeller.
Eine Grundausstattung haben wir uns angeschafft, dabei sind Folterbett, Andreaskreuz, Spankbock und einen Peitschpfahl. Ein paar Dinge wollen wir noch anschaffen, das hat aber Zeit.
Natürlich auch andere Spielzeuge, seit der Keller beheizt ist, ist auch die Feuchtigkeit verschwunden und unsere kleinen, gemeinen Spielzeuge hängen an der Wand.

Ich lasse Mäxchen auf Erbsen knien, während ich genüsslich die langen Latexhandschuhe überstreife.

»Schau Dir noch einmal deine Herrin an, das wird für lange, lange Zeit das letzte Mal sein!« sage ich so verführerisch, dass sein Kleiner den Käfig wippen lässt.

Ich stülpe ihm die Maske über das Gesicht, schnüre sie. Dann ziehe ich noch einmal nach, wie bei einem Korsett. Sie sitzt faltenfrei an der richtigen Stelle ummantelt seinen Kopf wie eine zweite Haut.
Bei den Augenhöhlen gibt es noch einen kleinen Freiraum, aber sehen kann er nichts, Sagen auch nicht wirklich, denn sein Kiefer wird nach oben gedrückt und lässt sich nicht öffnen. Hören ist auch eingeschränkt aber noch möglich, wie er mir durch murmelnde Geräusche mitteilt (versucht mal mit geschlossenen Mund zu sprechen). Die Luftzufuhr durch die beiden 4 mm Nasenlöcher klappt aber problemlos.
Also lege ich ihm noch sein breites Halsband an. Verflucht, mit den Handschuhen geht das etwas schwer. Aber ich mochte sie anlassen, nachher über seinen Körper streichen.

Er ist schon oder noch heiß, das sehe ich an seiner ausgefüllten Schelle, übrigens seit ich schwanger war, darf er mich nicht mehr besuchen. Nicht mit seinem Kleinen! Seit der Zeit als ich ihn bei der Handarbeit erwischt habe, trägt er eine Schelle! Es kamen noch ein paar dazu zum Spielen.

Zuerst fessle ich ihn an das Andreaskreuz, nehme ihm den Schutz ab und spiele etwas mit seinem Kleinen, nur soweit bis er fast kommt. Ich weiß, dass ich ihn jetzt nicht mehr richtig klein bekomme, deshalb habe ich schon eine Schale mit kaltem Wasser vorbereitet. Schnell ist er wieder klein…
So passt der Kleine durch den doppelten Ring, er wird unangenehm werden, wenn er wieder steif wird.

»So Mäxchen, jetzt wird es ernst für Dich! Du hast 17 Minuten zu lange gebraucht! Für das Trödeln 2 mal 17 Hiebe!«

Ich führe ihn zu dem Bock und befestige seine Schenkel, den Oberkörper lasse ich frei, ich will erst einmal sehen, wie das mit der Maske ist. Die Hiebe mit der Klatsche, die zum Aufwärmen gedacht sind, erträgt er klaglos.

Nur die Frequenz in der die Luft aus den Nasenlöchern gestoßen und wieder eingesogen wird verändert sich.
Sein Kleiner verwandelt sich in eine dicke gebogene Wurst, er mag das noch.
Ich gebe ihm etwas Zeit, bis sein Atem wieder normal ist.

»Für deine schlampige Arbeit 30 Hiebe mit der neuen Kettenpeitsche auf jede Arschbacke!«, kündige ich an, während ich ihm die scharfen Klammern anlege. Ich weiß, wenn er soweit ist, merkt er sie kaum.

Oh, die Peitsche ist gemeiner, als ich dachte! So gut kenn ich mein Mäxchen schon, dass ich merke, wie er mit den Schmerzen kämpft. Seine verbogene Wurst ist klein geworden. Ich befreie sie aus dem Doppelring.

Später hat er mir gesagt, dass es irgendwie sehr intensiver dumpfer Schmerz war, nicht auf der Oberfläche.
Nicht dass er so was nicht mag, ich kenn ihn besser.

Wieder warte ich bis sich sein Atem normalisiert, in der Zwischenzeit spiele ich an seinen Nippeln, nachdem ich die Klammern entfernt habe.
Die Handschuhe sind zwar nicht optimal dafür, weil meine Fingernägel nicht zum Einsatz kommen trotzdem hat das Latex auch seine Vorzüge, ich mag das Material.

Anscheinend mag Mäxchen es auch, denn sein Eregometer zeigt deutlich seine Lust an, dieses Mal lasse ich es frei.

»Dir geht es wohl zu gut!? Glaubst du, wir sind schon fertig! Dann hättest du beim Nachreinigen nicht so schludern sollen! Was meinst du 20 mit dem Rohrstock, den Du ausgesucht hast?« – »Los antworte!«

Ein undefinierbarer laut dringt leise aus der Maske.

»Wie? Du willst mehr? Wie du willst!«

Da ich die Wirkung von Rohrstöcken und Mäxchen kenne, binde ich ihn komplett an den Bock, er wird keinen Zentimeter mehr ausweichen können!
Der erste Hieb fällt und Mäxchen zerrt an seinen Fesseln, der ganze Körper versucht sich aufzubäumen, wird aber festgehalten! Trotz Maske höre ich eine Schmerzäußerung. Seine Muskeln spannen sich! Langsam lässt das Anschwellen seiner Muskeln nach, er ist bereit für den nächsten Hieb. Ich mag das, wenn er so mit sich kämpft!

Jetzt sehe ich, was der Hieb angerichtet hat, ich beschließe es bleibt bei 20 Hieben 10 auf jede Seite. Bei weniger wäre ich unglaubwürdig, schwächer hauen auch! Ich möchte euch jetzt nicht mit der Beschreibung der weiteren Hiebe quälen, obwohl…

Mäxchen liegt noch immer gefesselt auf dem Bock, sein Körper glänzt vor Schweiß. Ich bin erregt, darüber will ich jetzt aber nicht schreiben, so wie er ist, ist Maximilian mein Traummann.

Ich höre zu wie auch sein Atem wieder langsamer, normaler wird. Einmal muss ich ihm noch weh tun, seinen Hintern desinfizieren. Er zuckt nicht einmal zusammen, so erhöht ist seine Schmerzschwelle jetzt.

Ich löse die Fesseln, führe ihn zu unserem Bett, fessle seine Arme und Beine. Er liegt auf dem Rücken, es ist das Spiel, das er besonders mag. Er weiß nicht was ich mache, auch sonst verbinde ich meist seine Augen, je nach Lust kümmere ich mich um seinen Kleinen, nie so weit, dass er, ihr wisst schon. Dann nehme ich ein Rädchen oder ein Nädelchen oder… Manchmal kitzle ich ihn nur, er weiß nie was ich mache. Manchmal, aber nur manchmal lasse ich ihn kommen.

Heute streiche ich mit meinen Handschuhen über seinen Körper, etwas ausgiebiger an seinen Nippeln, die Hände wandern weiter über seinen Bauchnabel nach…
Was ist das?! Er reißt an den Fesseln? Versucht etwas zu sagen, der Kopf geht nach oben? Die Hände werden zu Fäusten!
Endlich verstehe ich, er bekommt keine Luft? Warum?
»Warte Max! Halt still! Ich mach die Maske ab!«


Scheiße, mit den Handschuhen krieg das Halsband nicht auf! Schneller! Keine Zeit! Endlich ist es offen. Ja, er bewegt sich noch! Jetzt die Maske, ich nestle an der Schnürung, Mensch geht die langsam auf. Versuch die Maske abzuziehen, geht noch nicht, endlich, endlich, kann ich sie über seinen Kopf ziehen.

Er saugt gierig die Luft durch den Mund ein, als der Bereich frei wird, dann ziehe ich sie weiter ab, durch den Schweiß klebt sie förmlich an seinem Kopf. Sie ist ab! Alles gut! Er blinzelt! Erst jetzt merke ich, dass ich immer noch beruhigend auf ihn einrede.

Ich löse seine Fesseln, noch immer atmet er durch seinen Mund? War doch alles okay vorher! Warum?

Max ist immer noch erregt, merke ich, er hat gar nicht begriffen, wie knapp das für ihn war. Eigentlich habe ich keine Lust mehr! Ihm zuliebe werde ich aber weiterspielen, etwas anders als gewohnt! Er wird noch eine Strafe mit meinem Flogger bekommen, vielleicht wenn ich wieder in Fahrt komme, auch mit der Katze?

Der weitere Tag und Abend lief erfolgreich! Ja ich kam auch auf meine Kosten! Die nächsten beiden Tage musste Rudolf noch bei seiner Oma bleiben, weil Papa überraschenderweise, Mama zu einem Wellnesswochenende eingeladen hat. So die offizielle Version, in Wirklichkeit brauchte er Erholung, nicht wegen der Maske, aber für das was danach geschah.

Natürlich habe ich später wieder die Maske an ihm benutzt, auch mit Ohrstöpsel oder einer leckeren Tomate in seinem Mund, die er nicht schlucken durfte! Die ganz bleiben soll, hat er nie geschafft!
Doch dabei war ich immer sehr aufmerksam und eines würde ich NIE tun, ihn alleine die Maske tragen lassen!

Ich hoffe, die kleine Erzählung hat euch gefallen. Euere Herrin Diana!

PS:
Natürlich hat es mich interessiert warum, er plötzlich keine Luft mehr bekam. Klar er hat mir gesagt, es wurde immer schwerer zu atmen, seine Nase hatte sich zugesetzt, dazu saß die Maske wirklich wie eine zweite Haut, durch sein Schwitzen wurde sie noch enger. Alles also Zufall? Ja und nein, ihr könnt es teilweise selber feststellen, wenn ihr auf dem Rücken liegt, da setzt sich die Nase schneller zu. Manchmal!

Eine Schere als Notfallöffner, das hätte nie funktioniert, die Maske sitzt zu eng, das Halsband verhindert ein aufschneiden von unten, selbst sehend ist da das Leder zu dick. Ich brauche die Maske ja auch nicht abzuschließen, meist sind Mäxchens Hände ja verschlossen und ich bin dabei!




Soweit meine kleine Erzählung dieses Mal aus der Sicht von Herrin Diana.
Wenn ihr antwortet oder Fragen habt, mich kritisieren wollt oder nur mich zu weiteren Kurzgeschichten animieren wollt; ändert den Titel bitte in „ Re: Die schöne, lederne Isolationsmaske “.

Danke für das Lesen der Geschichte
Ihr_joe

(8 Seiten 3.156 Worte)
20. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Katrin-Doris am 27.10.17 19:04

Hallo Ihr_Joe,

du schreibst wirklich spannende Episoden oder Geschichten.
Man ist gezwungen weiter zu lesen, wenn man mal angefangen hat. Irgendwie nagt dann die Neugier mit was kommt jetzt...

Man könnte jetzt auch sagen, Cliffhänger gesetzt, damit du dich mit meinem Text befässt. Immer diese blöden Spannungen aufbauen. Das ist nichts für ältere Menschen, die mit Doppelherz abends ins Bett gehen...

Danke für dieses Posting!

:::Katrin
21. RE: Die schöne, lederne Isolationsmaske

geschrieben von Ihr_joe am 28.10.17 20:19


Zitat

Man könnte jetzt auch sagen, Cliffhänger gesetzt, damit du dich mit meinem Text befässt. Immer diese blöden Spannungen aufbauen. Das ist nichts für ältere Menschen, die mit Doppelherz abends ins Bett gehen...


Oh das ist schön, dass ich so was kann! Innerhalb des kurzen Textes den Leser so zu binden, dass er weiter lesen muss!
Ich müsste vielleicht doch am Anfang den Hinweis anbringen (Für ältere Menschen, die auf Doppelherz angewiesen sind nicht geeignet!)
Ich glaube das lass ich lieber, wenn das Schule machen würde nicht auszudenken!

Noch einmal herzlichen Dank für Dein Lob

Es freut sich Ihr_joe
22. Re: Die schöne, lederne Isolationsmaske

geschrieben von Moira am 28.10.17 20:56

Lieber Ihr_joe,

ich mag Deine "Geschichten", weil sie so authentisch wirken/sind ... ich finde es auch toll, wie schnell Du immer "Sujets" aus anderen Threads in ganze Stories einbindest und umwandelst.

Daumen hoch dafür - BEIDE!

Gruß ~~ M
23. RE: Die schöne, lederne Isolationsmaske

geschrieben von Ihr_joe am 29.10.17 20:17

@ Moira

Vielen Dank für das Lob.

Manchmal erinnert mich genau etwas in den Threads an eigene Erfahrungen, im Fall von der Maske ist es wie leichtfertig gemeint wird, es kann doch nichts passieren!

Authentisch wirken oder sind sie, weil ich (meist) weiß worüber ich schreibe, es so oder so ähnlich selbst erlebt habe. Natürlich nehme ich mir die Freiheit meine Erlebnisse zu verändern. Es könnte tatsächlich so geschehen sein, ich mag es nicht, wenn ich in anderen Geschichten Dinge lese, die so einfach nicht stimmen. Es sei denn es sind reine Fantasien.

Noch einmal Danke
Ihr_joe
24. RE: Die schöne, lederne Isolationsmaske

geschrieben von BadPicture am 27.11.17 21:12

Zitat
[i]Die Maske, wir haben sie vor über 30 Jahren in der Rotlindstraße in Frankfurt gekauft, einem kleinen Fetischladen mit einer eigenen (Leder-) Schneiderei.

Fetische. Von da habe ich noch eine Hose. Lang ist's her. Träum.
25. RE: Vergewaltigt!

geschrieben von Ihr_joe am 20.07.20 18:51

Die folgende Geschichte schlummert schon länger auf meiner Festplatte, ich habe sie etwas überarbeitet und hoffe sie wird euch gefallen. Es bleibt aber bei einem Zweiteiler!
Viel Freude beim lesen wünscht Ihr_joe


Vergewaltigt!


„Ich, Marimba, Single - bin seit kurzem sklavenlos und wünsche mir wieder die Annehmlichkeiten eines persönlichen Spielballs zu genießen.
Ich bin dominant sowohl in meinem Berufs- als auch Intimleben.
Ich kann und will mir eine 0815 Vanilla-Beziehung ohne starkes BDSM Element nicht mehr vorstellen.
Deshalb suche ich einen adäquaten, fetischorientierten Partner/Lustsklaven, der seine dunklen Triebe mit mir ausleben und sich schamlos erziehen und benutzen lassen möchte.
Du bist devot und bereit zur Unterwerfung, dann können wir wunderbare Spiele zusammen gestalten.

HH-Marimba Antwort mit Bild!“

Wow was für eine Anzeige, genau was ich mir gewünscht habe. Die Freundinnen, die ich bisher hatte, waren einfach zu – normal und ich konnte wenig mit ihnen anfangen, zumal ich Damen gegenüber sehr, sehr schüchtern bin.
HH bedeutet sicher Hamburg und der Körper der Dame war super! Natürlich ist kein Gesicht zu sehen.
Aber wie antwortet man einer dominanten Dame? Und Bild? Ich ohne alles – oder doch nur so ein Passbild?
Marimba, was für ein Name! Ich schaue bei Wiki nach ist wohl abgeleitet von dem Instrument, ob der echt ist?
Obwohl ich mir nicht die geringste Chance ausrechne, setze ich mich an die Antwort.


Sehr geehrte Herrin Marimba,

Ihre Anzeige spricht mich sehr an, und gerne würde ich Sie kennen lernen. Einige E-Mails oder vielleicht Telefonate könnten sicher klären, ob wir uns sympathisch sind.
Ich bin mir nicht sicher, Sie richtig angesprochen zu haben, mir erschien aber Herrin als richtig.
Zu mir: ich wohne in Hamburg-Altona, bin 22 Jahre alt, 187 cm, 78 kg, ich bin Malergeselle und habe an Ihrer Lebensweise mehr als Interesse. Allerdings muss ich gestehen, dass ich noch sehr wenig Erfahrung mit ausgeführtem BDSM habe.
Möglicherweise stimmt ja die Chemie zwischen uns - es wäre schade, wenn wir das nie herausfinden würden.
Ich denke, das geforderte Bild ist für Sie so passend, ein Porträt, das mich in meiner Freizeitkleidung zeigt.
Ich würde mich freuen, wenn ich Sie ein wenig neugierig gemacht hätte.
Bitte senden Sie eine Nachricht per PN.

Liebe Grüße Hans Sokrasz



Wie üblich muss ich mich in dem Portal erst anmelden um Ihr die Nachricht als PN zukommen zu lassen.
Nicht zu fassen, am nächsten Morgen steckt eine Benachrichtigung über eine PN in meinem Postfach.
Mit klopfendem Herzen öffne ich die E-Mail, die so schon den Inhalt der PN anzeigt!


„Sklave Hans, wir können uns treffen!

Wir werden uns treffen! Ganz unauffällig in der Lobby des Hotels St. Raphael, ich werde dich erkennen!

Heute Abend, ich habe ab 19:30 Uhr Zeit für dich! Ich erwarte deine Rückmeldung.

Herrin Marimba“


WOW, mein erstes Date mit einer Femdom, und schon so schnell.
Klar doch, dass ich gleich zusagen muss, ich bin ja so gespannt!
Mit zitternden Händen schreibe ich zurück.


Gnädige Herrin Marimba,
danke, dass sie Zeit für mich finden, ich werde pünktlich da sein.

Ihr Sklave Hans



Den ganzen Tag musste ich an SIE denken, jetzt bin ich dabei mich frisch zu machen. Was ziehe ich zu dem Date an, einen Anzug – pa, der ist von meiner Konfirmation und passt längst nicht mehr. Da muss das Sako von der Freisprechung herhalten nebst einer meiner aktuellen Jeans.
Natürlich kenne ich das Hotel nicht, jedoch ist es nicht weit vom Bahnhof entfernt, ich laufe an einer kleinen Grünfläche vorbei, im Hintergrund sehe ich die Agentur, bei der ich mich nach der Lehre kurz arbeitslos gemeldet habe.
Als ich ankomme bin ich etwas enttäuscht, denn gegen die Urlaubhotels, die ich zusammen mit meinen Eltern besucht habe, wirkt es eher klein. Ich habe noch viel Zeit und so traue ich mich einen Blick in die Lobby zu werfen, nur wenige Gäste sind hier, es wirkt etwas bieder.

Vielleicht sollte ich in der Zwischenzeit eine Kleinigkeit trinken? Ein Blick auf die Karte zeigt, es ist preiswerter als ich dachte, aber ist es klug ausgerechnet hier in der Bar zu trinken?
Natürlich kein Alkohol aber einen Kaffee oder doch lieber eine Cola?
Besser nicht, entschließe ich mich und verlasse das Hotel. Ich laufe zurück Richtung Bahnhof, an der Ecke ist ein Matrazengeschäft, was soll ich da?
Gegenüber ist ein Tele-Cafe und daneben eine Beate Uhse, ob ich da mal rein soll?

Ich schlendere über die Kreuzung, schaue interessiert das Schaufenster des Cafés an, um dann recht schnell in den Sex-Laden zu gelangen.

Ich mach ja nichts verkehrtes, trotzdem erhöht sich merklich meine Pulsfrequenz. Ich war schon lange nicht mehr in so einem Geschäft. Die Verkäuferin erkundigt sich nach meinen Wünschen.

Nur mühsam bringe ich ein: „Darf ich mich bitte umschauen?“, hervor.

„Selbstverständlich“, antwortet sie als wäre es das normalste in so einem Geschäft einzukaufen.

Was es da nicht alles gibt, zuerst schaue ich mir die Unterwäsche für Herren an, da scheint teilweise auch was für „Sklaven“ dabei zu sein. Auch aus Leder, aber auch konische Dinge wie eine ‚Herren-Pants mit Schwellfunktion‘. Für was sowas wohl gut ist?

Danach suche ich die Spielzeuge, von denen ich eher träume. Gleich am Eingang der Abteilung steht eine Puppe, die wie eine Domina gekleidet ist. Wow, ob die Herrin auch so Kleidung hat?
Dann gibt es verschiedene Peitschen, so was habe ich einmal in einem Film gesehen, Flogger steht in der Beschreibung weiches (Kunst)Leder, sehr haltbar. Daneben ist ein „BONDAGE STARTER SET, 10 TEILE“ für nur 40 Euro, da ist auch eine Peitsche dabei, was steht auf dem Verkaufsschild?


BONDAGE STARTER SET, 10 TEILE
Dieses Set ist für Paare, die sich für BDSM interessieren aber noch wenig Erfahrung haben geeignet.
Inhalt: Bondage-Seil (10 Meter), Ballknebel, Handschellen, Fußmanschette, Augenmaske, Mini-Paddel, Flogger (Intimpeitsche), Kizelfeder, Halsband mit integrierter Leine, 2 Nippelklemmen.


Hm, ob das ein erstes Geschenk für die Herrin ist? Besser nicht, wahrscheinlich hat sie sowas! Ich Idiot hab nichts gekauft, ob sie Blumen mag?
Ich fasse die Peitsche an, sie hat viele Kunststoffbänder und ist ganz leicht?

Am nächsten Regal gibt es kaum zu glauben Peniskäfigige – ach ja, die hatten doch bei dem Filmen mache der Sklaven an.
Ich nehme so ein Ding in die Hand, und da soll mein Freudenspender reinpassen? Im Augenblick wohl nicht, da brauchts keine „Schwellfunktion“! Ein Blick auf die Uhr noch genügend Zeit.

„Soll ich Ihnen die Kommode aufschließen wir habe da die besseren Modelle!“, überrascht mich die Verkäuferin, die ich nicht einmal gehört hatte.
Vermutlich werde ich Tomatenrot, doch ich stottere: „Ahh nnein!“

„Süß du traust dich nicht?“

Sie fischt einen der ausgestellten Käfige aus der jetzt offenen Vitrine und drückt mir das Metallungeheuer in die Hand.
Während ich pflichtbewusst das Ding ansehe, erklärt sie: „Der Keuschheitskäfig ist gerade im Angebot NUR 75,00 statt 99 Euro! Sogar mit Schloss und 3 Schlüsseln!“
„Viel zu schwer, Fr…“, murmle ich und weiß nicht, wie ich sie ansprechen soll, sie hat mich ja geduzt.

„Oh, wir haben auch einen CB-6000 Keuschheitskäfig, der ist aus Polycarbonat“, sie macht eine Pause und tauscht das Metallungeheuer durch ein komisches Plastikteil, dann fährt sie fort: „… von medizinischer Qualität. Der ist gleich viel, viel angenehmer! Es ist ein innovatives Design und bietet ultimativen Komfort und den Schutz deiner edelsten Teile. Der 6000 ist leicht, hypoallergen und beständig, sowie luftdurchlässig und hygienisch dazu hat er eine Öffnung, die dir das Urinieren ermöglicht. Warte, normalerweise kostet er 213,90 für dich würde ich ein Angebot machen was hältst du von 144,27?“

Ich erinnere mich noch an die komischen Preise, nach der Pandemie, doch meine Gedanken werden unterbrochen als sie flötet: „Magst du ihn mal anlegen, ich könnte dir helfen?“

Und von ?? helfen lassen beim Anziehen? Kommt nicht in die Tüte. Bitte, bitte nicht, der ist ja noch teurerer als der aus Metall vorher!
„Ahm, ähm, ich muss… gleich fährt mein Zug … Entschuldigung!“ Ich lege den 6000-er auf die Vitrine und laufe panisch aus dem Laden.

Tatsächlich ist die Zeit knapp geworden, also eile ich zum Hotel. Noch 10 Minuten, schnell noch auf die Toilette in den Spiegel geschaut, die Beule in der Hose ist auch weg, kurz noch den Fleck, denn mein Freudenspender hinterlassen hat mit Papier trockengerieben und alles ist okay.

Komisch, aber meine erste und bisher einzige, richtige Freundin hat mir erklärt, es seien Lusttropfen und ich bräuchte mich deshalb nicht zu schämen.

Ich schlendere jetzt schon ewig durch die Lobby, es ist 10 nach acht. Scheiße, die hat mich verarscht, gut vielleicht ist auch etwas dazwischengekommen? Soll ich noch warten? Was mache ich, die Hotelfuzzis schauen auch schon etwas irritiert.

Also wenn’s so sein soll, ich setze mich an einen der Tische und bestelle eine Tasse Kaffee Crème, die aus der Bar hierher geliefert wird, außer meinem Tisch ist noch ein weiterer besetzt, wie ich vorher schon gesehen habe. Eine junge Schwarze mit rotem, langem welligem Haar, die sich mit ihrem Begleiter einem etwas stämmigen Asiaten unterhält.

Man sollte dazu wissen, dass die Sitzmöglichkeit in der Lobby nicht gerade üppig sind. Während ich auf einer langen Couch sitze benutzen die beiden anderen wenigstens bequemere Sessel.
Nur von meiner Herrin ist nichts zu sehen. War wohl nix!

Ich gehe glaube ich nachher zur Herbertstraße, klar bin ich da schon mal durchgelaufen aber eingekehrt noch nie - ich glaube sogar da eine Domina gesehen zu haben? Obwohl die Rothaarige mit der kaffeebraunen Haut sieht auch scharf aus, doch die ist ja schon vergeben! Seit man da seine Adresse hinterlassen muss ist eh nicht mehr los.

Na gut, wenn schon keine Herrin, dann wird’s eben eine Domina von der Herbertstraße! Es ist auch ein erstes Mal für mich, vielleicht hat es auch so sein sollen! Wenigstens hatte ich das Abenteuer bei Beate Uhse – ob ich morgen noch mal hin gehe?
Es ist 20:30 Uhr als ich angesäuert die Lobby verlasse, ich kenne jeden Punkt auf dem Teppich, weiß wo die Wand gestrichen gehört und wenigstens ein TV könnte es hier geben, dann wäre es nicht so langweilig zu warten.

Bevor ich gehe schaue ich noch einmal in den Wintergarten, dazu muss ich an dem Pärchen vorbei. Nein, auch hier ist keiner. Also zurück zum Ausgang.
„Wo willst du hin Sklave?!“, meine ich leise mit rauchig-samtweicher Stimme zu hören.
Ich spinne wohl schon, keiner zu sehen nur – aber das kann nicht sein?!
„ANTWORTE!“, dieselbe Stimme aber laut und fordernd!
SIE ist es!
„Ich, ich…“, stottere ich und schaue auf ihre Beine, genauer gesagt auf ihre schwarzen Stiefel – man bin ich blöd?!
Sie steht auf! Vergeigt!
„Schau mich an!“
Was will sie noch? Auch ohne Fetischoutfit stellt sie die Puppe von vorher in den Schatten, bei weitem.
Vollbusig, langbeinig und lächelnd steht sie vor mir, ein paar Zentimeter größer ich muss nach oben schauen. Sie lächelt?
Blendend weiße Zähne strahlen mir entgegen!

„Du brauchst nicht mehr zu antworten. Dir sitzt ein Kloß im Hals, er wird größer und größer, das gefällt mir! Ich sehe wie du verzweifelt schluckst. Du wunderst dich über meine Begleitung, aber was würdest du als Frau machen? Er passt auf mich auf, da ich dich aber jetzt kenne werden wir meinen Begleiter nicht mehr brauchen! Komm mit! 3 Schritte hinter mir!“

Sie ist eine faszinierende Frau, wie sie läuft und wie sie sich bewegt, fast wie eine Raubkatze. Und das Kleid zaubert ihr eine Sanduhr-Silhouette! Bin ich nicht zu schäbig, zu einfach für diese Frau?

„Wir gehen zu mir! Das heißt eigentlich wir fahren, in der U darfst du dich auf den Sitz gegenübersetzen!“

„Danke Herrin Marimba!“, langsam verschwindet mein Kloß.

„Hast du eine Netzkarte? Zeig!“

Ich krame aus meinem Portemonnaie die geforderte Karte, sie schaut sie kurz an.
„Passt“

Wenig später warten wir auf die U-Bahn. Ich 3 Schritte hinter IHR!
In der Bahn setze ich mich ihr gegenüber hin, etwas stolz, gebe ich zu!

„Stell dich hin!“ Ich stehe auf, obwohl noch der halbe Wagen frei ist? Getrau mich aber nicht zu fragen, warum ich das tun soll!

Es ist auch geil, was wird heute noch geschehen? Was hat sie mit mir vor?


Ende Teil 1

26. Vergewaltigt! Teil II und Ende

geschrieben von Ihr_joe am 23.07.20 18:18

Vergewaltigt!

„Du darfst dich vor mich knien!“
Ich schaue mich um, will ich das wirklich? Hier! Ich kenne keinen, wenigstens das!
Ich knie mich hin und tue so als ob ich den Schnürsenkel zubinde.

„Was tust du da? Du sollst aufmerksam vor mich knien oder gehen!“

Gehen niemals! So nah vor dem Ziel?

Viele Haltestellen später, weiß Herrin Marimba fast alles von mir, während ich fast nichts von ihr erfahren habe.
Ich wage es auch nicht sie zu fragen, ich will mir nichts versauen.
Ich war sogar so ehrlich ihr zu sagen, dass ich eigentlich in der Herbertstraße nach einer Domina schauen wollte. Warum ich das gesagt habe, verstehe ich nicht?
Allerdings antwortete sie ausnahmsweise mit ihrer dunklen, sexy Stimme: „Keine Sorge, ein klein wenig sadistisch ist DEINE Herrin auch, solche Dinge brauchst du nie mehr zu machen!

Diene mir als Fußstütze, JETZT!“

Wie? Hier! Da ich schon knie kann ich auch auf alle viere gehen. Während ihrer weiteren Befragung benutzt sie hin und wieder ihre Absätze, um mich zu necken?

Na, eines weiß ich wenigstens, dass sie eine kleine Sadistin ist. Wunderbar, das scheint ja zu passen. Wobei richtig senge habe ich ja noch nie bezogen, aber wenn ich da an die Peitschen aus dem Sexshop von vorhin denke, da kann ja nicht viel passieren.

An der nächsten Station steigen wir aus, Farmsen, hier kenne ich mich nicht aus, ist auch egal, denn Marimba (hoffentlich meine zukünftige Herrin), geht voraus und ich immer noch 3 Schritte hinterher.
Vorbei an einem McDonald’s, durch 2 Seitenstraßen und dann bleibt Marimba stehen: „Sklave, ich möchte nicht, dass du jetzt schon weißt, wo deine Herrin wohnt, es ist ja unser erstes Treffen und ich weiß noch nicht ob ich dich behalten möchte!“
Sie holt eine Art Schlafmaske und ein Halsband aus ihrer kleinen Handtasche und bestimmt: „Anziehen!“, dabei übergibt sie mir das Halsband.
Mit einem: „Danke“ nehme ich das schwere Hundehalsband entgegen, welches ich gleich um meinen Hals befestige.
Klar, das ist zum Führen, aber hätte sie nicht einfach meine Hand nehmen können?
Dann folgt die Maske. Einfach übergestreift und schon wird es absolut dunkel!
Natürlich verstehe ich ihr Anliegen, wahrscheinlich muss sie auf Stalker achten klar bei ihrem Aussehen.

„Ich führe dich jetzt mit der Leine! Nimm deine Hände nach hinten! Ich fessle sie nicht, damit du dich abfangen kannst solltest du stolpern. Keine Sorge es ist nicht weit!“

Wie weit nicht weit ist kann ich nicht sagen, denn so ohne die Augen wirkt es unendlich lange. Hin und wieder warnt sie mich vor einer Stufe, dann hören sich Ihre Schrittgeräusche wie in einem großen Saal an und irgendwann, steigen wir eine Treppe hinunter. Wir scheinen angekommen zu sein.
„Jetzt 2 Schritte zurück! Nimm die Hände nach oben!“
Ich spüre wie meine Arme befestigt werden! „Warte hier auf mich!“
Es riecht feucht, auch wenn ich es nicht genauer zuordnen kann. Ich glaube ich bin an so einem Andreaskreuz gefesselt, zumindest ist hinter mir eine Wand.

Irgendwie fühlt sich das geil an? Aber wo bleibt sie?
Endlich, meine Arme scheinen schon fast abzufallen, da höre ich ihre Schritte. Es ist nicht wirklich zu beschreiben, aber es hört sich toll an, es müssen andere Schuhe sein!? Das Stakkato der Absätze wirkt sehr dominant und herrisch.

Ich kann nichts daran ändern, meinem Freudenspender gefällt das Geräusch!
Jetzt tritt sie vor mich! Sie nimmt meine Maske ab, ich bin geblendet. Erst langsam erkenne ich das Gesicht von Marimba. Es hat sich verändert!

Bislang kannte ich keine geschminkte dunkelhäutige Frau, dennoch, sie muss geschminkt sein, die Wimpern erscheinen dichter und die Augen katzenhaft, gefährlicher und die Lippen erstrahlen in einem sehr dunklen rot, die Nase wirkt nicht ganz so breit, so muss eine Göttin aussehen! Perfekt!

Sie geht einige Schritte zurück, das Haar ist immer noch in einem wundervollen Stakkato ein dunkles Mahagoni trifft es wohl am besten, dennoch bricht sich das Licht glänzend in den Wellen.

Licht ist gut, der Raum ist fast vollkommen dunkel, nur die Umrisse von einigen Gegenständen sind zu sehen. Vor dieser Dunkelheit seht Marimba, die ich jetzt ganz erkennen kann in einem Outfit, dem ähnlich das die Domina in meinen Lieblingsfilm trägt.
Ich glaube, es ist schwarzes Leder, außer Marimbas Gesicht ist keine Haut zu sehen. Der Reißverschluss, der am Hals endet, teilt die Lederkleidung bis zum Schritt, natürlich ist er vollkommen geschlossen. Ihr großer Busen wird dadurch noch mehr moduliert und das gerichtete Licht lässt das schwarze Leder glänzen.

Ihre Sanduhrfigur, die ich vorher auf das Kleid geschoben habe ist erhalten geblieben, im Gegenteil hat sich noch verstärkt, eine sehr enge Taille geht in einen wohlproportionierten Hintern über. Der Sound der Heels wird von unglaublichen, schwarzen Stiefeln erzeugt, die bis zum Gesäßansatz reichen.

Die circa 16 cm hohen Metall-Absätze zaubern ihr ultralange Beine, und sorgt für das Geräusch, das ich immer noch höre, wenn sie sich bewegt. Unglaublich, dass man damit so gut laufen kann wie Marimba.
Ihre linke Hand stemmt Marimba in die Hüfte, während die Rechte eine dicke schwarze Lederpeitsche mit sieben geflochtenen Riemen hält. Auch hier ist keine Haut zu sehen, denn sie trägt lederne Handschuhe.
Sie sieht aus wie in einem Traum, wirklich toll!

„So, du wolltest also zu einer Mistress, nun du kannst gleich erleben, was ich dir alles bieten kann! Es trifft sich, so kann ich gleich testen, wie aufnahmefähig du bist. Keine Sorge, die richtig fiesen Schätzchen lasse ich weg! Hast du jetzt Angst Sklave?“

Wieder einmal verstopft ein Knoten meinen Hals: „Äh -, nein Herrin??“
Es hört sich alles andere als wie beabsichtigt an. Natürlich habe ich Angst, es ist schließlich mein erstes Mal!

„Ich werde dich etwas vorbereiten, noch hast du es nicht verdient mich zu sehen!“

Dieses Mal ist es nicht die Schlafmaske, sondern ein Ding, das nach Gummi stinkt, das mir über den Kopf gezogen wird. Es ist sehr eng und schränkt etwas meine Atmung ein, da es nur ein rundes Mundloch und eine Nasenöffnung hat.

Danach werden meine Beine am Andreaskreuz befestigt.
Ich glaube sie schneitet meine Klamotten auf und reißt sie mir vom Körper!?

„Bitte Herrin, ich möchte das nicht?“, bettle ich, meine Sprache ist verzerrt und undeutlich. Klar, durch die Maske.

Ich höre sie weglaufen, etwas dumpfer zwar aber immer noch deutlich. Dann kommt sie zurück und der schlimmste Schmerz meines Lebens lässt mich aufschreien, trotz Maske, ich stoße sogar den Kopf hinten an, reiße an den Beinfesseln, es tut auch weh! Überall. Nicht nur da wo der Schmerz seinen Ursprung nimmt. Alles! Ich will nicht mehr!

„Oh Schatz, ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen! Nur ein klitzekleines Nädelchen durch dein Wärzchen und du tobst so! Das gehört sich nicht!“

Durch das Mundloch wird etwas geschoben, dann füllt sich mein Mund!

„Bitte nicht Herrin!“ schrei ich immer wieder in den Knebel, der meinen Mund immer weiter ausfüllt.

Als mein Rachen vollkommen gefüllt sein muss, hört das Pumpen auf. Jetzt ist von meinen Bitten nur noch ein undefinierbarer, leiser Ton zu hören, ich kann ja nicht mal meine Zunge bewegen.

„So noch dein Kopf richtig fixieren, zwei Bänder um den Brustkorb und schon kann ich weiter machen!“

Weitermachen?
So muss es sich anfühlen von einer Wespe in die Brustwarze gestochen zu werden, ich kann mich nicht wehren die Wespe sucht sich auch die andere Warze aus und mein Körper kämpft gegen den Schmerz, reißt an den Fesseln; vergebens. Nicht mal heulen kann ich, die Gummimaske drückt gegen meine Augen.

ICH KANN NICHT MEHR, NICHT SO!

Ich will nichts mehr, als dass der Schmerz aufhört, ich dachte nicht, dass irgendetwas auf der Welt so grausam sein kann.
Luft, Luft, es ist so anstrengend, dass mir die wenige Luft nicht ausreicht.
Bin ich allein? Nichts, ja ich bin allein, allein mit meinem Schmerz!

Er ist noch da, wird aber schwächer, während die Hand der Herrin meinen Penis streichelt, der wohl schlaff herunterhängen muss. Doch nicht allein!

Dazwischen fasst sie an die Dinger, die meine Warzen so peinigen und erhöht für Sekunden den Schmerz! Längst nicht so schlimm wie die Wespe aber schlimm genug!
Bitte, bitte aufhören, denke ich, schreie ich, doch der Versuch scheitert am Knebel.
Ich will nicht mehr!

Nicht mehr wollen?

Ich merke, wie sie meinen Penis erneut streichelt, die Vorhaut beiseite schiebt und mit dem Bändchen spielt.
Ich wusste nicht, dass das so schön sein kann.

Unglaublich mein Ding wird hart – ich will nicht, danach fragt keiner, nicht Marimba und schon gar nicht mein Körper!
Mein Freudenspender schert sich nicht darum, sogar die Nadeln sind vergessen, es fühlt sich so gut an! SO GUT!
Ich will nicht? … Nein, ich will, ganz sicher!

Sie macht weiter, ich fühle wie die Sahne sich auf den Weg macht!
AAH! - Ein Lichtblitz und Schmerz, grausamer Schmerz ich glaube fast sie hat meine Warzen zerrissen!

Bekomme keine Luft mehr! Wie auch? Mein Brüllen verhindert das Atmen.

Marimba wartet - lässt mir Zeit, bis sich meine Lungen mit frischer Luft füllen.

„Einatmen, – Ausatmen, langsam! Das war doch erst der Anfang! Ich werde dich jetzt drehen, damit ich deinen Rücken richtig behandeln kann, zuerst nur mit der geflochtenen Katze, die ist nicht so schlimm, fast milde!“

Ich will nicht! Bitte! – Denke ich, als ob sie meine Gedanken lesen könnte!

Ich werde andersherum an das Kreuz gefesselt, alles tut noch mehr weh? Oder, stelle ich mir das nur vor? Selbst die Peiniger in meinen Nippeln bleiben erhalten, sind aber wieder fast nicht zu spüren.
Ich hätte ja versuchen können zu fliehen, aber wie denn?

Fast milde, hat sie gesagt!

„Bist du soweit?“, höre ich Marimbas mit Lust geschwängerte, sexy Stimme.
Ich will antworten – sinnlos! Nicht mal ein Geräusch…

„Ach ich sehe; noch nicht!“

Sie nimmt das Halsband ab, mit dem ich hierhergeführt wurde. Ein klein wenig Freiheit scheint zurückzukehren.
Denkste, was jetzt kommt ist noch schlimmer, viel schlimmer! Das Ding das sie mir jetzt anlegt schnürt meinen kompletten Hals ein! Ich will nicht!

„Mach dich doch nicht so steif, das Halskorsett ist zu deinem Besten!“

Niemals! Das Ungeheuer will mich nur Piesacken!

„Ich werde dir das erklären, so ein Korsett schützt deine Adern am Hals, was meinst Du, was wäre, wenn ich da mit einer Single Tail treffen würde? Sie würden zuschwellen, dein Hirn würde nicht mehr versorgt werden! Willst du das?“


Natürlich nicht, aber ich will nach Hause!
Vielleicht hat sie sogar recht, doch meine Atmung wird dadurch noch mehr erschwert, so eng wie das Korsett zugezogen wird. Nicht mal neigen kann ich meinen Kopf!

„Bist du bereit?“

Natürlich nicht.

Was jetzt folgt ist ein völlig anderer Schmerz, klar es tut fürchterlich weh und hält auch länger an, aber ganz so bissig wie vorher ist er nicht. Doch er nimmt mir irgendwie alle Kraft aus dem Körper. Ich verstehe es nicht!

Ein glühendes Feuer macht sich auf meinem Rücken breit, wird mehr und mehr!
Endlich, es scheinen keine weiteren Schläge mehr zufolgen – geschafft – gleich bin ich frei!

Sie lässt mich hängen und mein Puls, scheint sich wieder zu beruhigen. Mein Körper zittert in den Fesseln.

„Mal schauen, ob du noch kannst, brav gemacht! – Vorher mag ich dir die Nadeln ziehen!“

Nadeln ziehen? Die hatte ich ganz vergessen und was soll ich noch können. Ich bin völlig kaputt!

Oh mein Gott! Mein Rücken ist vergessen, während sie gleichzeitig 2 der 4 Nadeln zieht! Ein kurzer, aber furchtbarer Schmerz!

„Ah, tut dir das weh? Die beiden anderen mache ich einzeln und langsam!“

Weh ist die Untertreibung des Jahres, aber SIE nimmt ja Rücksicht!

Erleichtert atme ich aus, da beginnt sie schon die Rechte ganz langsam ach du sch… zu drehen! Tausende Schmerzensblitze rasen durch meinen Kopf sind nur noch selbst präsent -
Ich merke nichts mehr außer dem Schmerz!

Irgendwie verlagert sich der Schmerz in meine Wangen egal – patsch – patsch

„DU SOLLST ATMEN!!!“ patsch – patsch.

Ich will meinen Mund aufreißen, nichts? Ich stoße die angehalten Luft durch die Nase, und hole neue, frische. Patsch, patsch, wird das Feuer in meinen Wangen vermehrt.
Trotz Maske, unglaublich, ich muss träumen?“

„Gut so! So was machst du nicht nochmal mit mir! Vergisst der Kerl doch glatt zu atmen!“
Dass ich der Kerl bin ist längst klar. Wenigstens scheinen die beiden letzten Nadeln gezogen zu sein.

Hoffentlich!

„Na, dann mag ich doch einmal testen ob mein Sklave noch kann, ob er noch steif wird?“

Wieder bringt sie es fertig meinen Kleinen dieses Mal steif zu wichsen, obwohl ich mich mit aller Macht wehre!
„Du solltest dich nicht wehren – es wird dir nichts nutzen! Du spannst ja dabei deinen ganzen Körper an!
Dann muss ich dich eben noch mal drehen! Das wird gleich etwas härter für dich!“
Sobald meine Hände losgemacht sind, versuche ich sie festzuhalten, nehme ich mir vor!

Wenig später stehe ich wieder mit dem Rücken am Kreuz, nur dieses Mal schmerzt mein Rücken, jeder noch so kleine Druck brennt fürchterlich!

Sie hat nicht mal bemerkt, dass ich mich wehren wollte?

Ich höre, wie sie einen Stuhl vor mich schiebt. Fühle wie ihre Hände meinen Halbsteifen nehmen, irgendwas wird in die Harnröhre eingeführt – es beginnt zu vibrieren, nicht nur das, jetzt schiebt sie es weiter rein und wieder raus und… Warum macht mich das an, ich will nicht!

Nein!

Was ich will oder nicht ist belanglos, der Vibrator bringt mich fast um den Verstand! Als Marimba das Ding aus meiner Harnröhre zieht fließt zum zweiten Mal mein Sperma.

Ich fühle es nur und Marimba bestätigt mir: „So geil, mein kleines Fickstück!“

Verstehe ich nicht, ich wollte doch auf keinen Fall, das scheint meinen Körper aber schnurz zu sein.

„Ich denke du hast es dir verdient mich zu sehen!“, wow, wirklich – verdient, weil mir meine Sahne abgegangen ist?

Das Ventil wird geöffnet, ich höre das Entweichen der Luft – fühle das Entfernen des schlaffen Gummi Knebels, dann wird die enge Haube abgenommen – ich fühle die Kühle, der Schweiß rinnt jetzt aus allen Poren, glaube ich.
Meine Backen bekommen Platz anzuschwellen, so weh wie das da tut.

Ich versuche die Augen zu öffnen, immer noch blinzle ich, dadurch bekommt Marimba so etwas wie einen Schein. Sie wirkt wie eine Göttin! Ist eine Göttin!
Mensch ich muss mich bedanken! Oder es wird noch schlimmer? Wenn das überhaupt geht.

„Danke Herrin!“, lalle ich, denn meine Zunge hat sich noch nicht von dem Knebel erholt.

Sie lächelt: „Ich bin noch nicht fertig mit dir! Es wird nur etwas schmerzhafter als vorher werden!“
Das kann gar nicht sein!

Sie läuft zu der Wand, jetzt erkenne ich, dass wir in einem Gewölbekeller sind, der von ihr als Folterkeller umgebaut wurde.

Aus vielen Peitschen sucht sie sich ein Exemplar heraus, das nicht mal so böse aussieht.
Sie kommt zurück, stellt sich lächelnd vor mich, holt aus, ich sehe sie nicht einmal kommen, die vielen Riemen beißen sich in meine Brust, die ja schon vorgeschädigt ist – alles verschwimmt nur der Schmerz, den schreie ich aus meinem Körper endlos, Tränen laufen aus meinen Augen, ungehemmt. Als sich mein Blick klärt lächelt sie mich an, unendlich schön, unendlich gemein unendlich sadistisch!

Mein Körper spannt sich, ich halte die Luft an, warte auf den nächsten Hieb, habe Angst! Als ich ausatme treffen mich die Gummiriemen erneut, scheinen alles zu zerfetzen, lassen mich aufheulen und losbrüllen.

Ich kann nicht mehr? Zum wievielten male glaube ich am Ende zu sein, doch sie macht weiter, meine Schreie verwandeln sich in ein Bitten, doch es ist fast so als ob ich sie noch mehr anstachle, ich reiße an den Riemen, die mich fesseln – vergebens wie alles? Mein Haar tropft vor Schweiß, komisch, dass mir das jetzt auffällt.

Die dünnen Gummischnüre der Peitsche treffen immer wieder, nicht nur meine Brüste auch unter den Achseln. Überall! Angst! Mein Mund ist trocken vom Schreien, vom Betteln um Gnade.

Da sie hört auf! Glücklich murmle ich „Danke!“, zwischen meinem Schnaufen, denn auch ohne Knebel wird mir der Atem knapp.

Mit meinem verschleierten Blick sehe ich zu ihr, die Augen brennen durch den Schweiß, der auch jetzt noch durch sie läuft.

Sie befreit mich, überstanden, danke, danke, danke, DANKE!

Ich habe nicht Mal mehr die Kraft die Hände zu heben als sie frei sind, als die Fesseln gelöst sind, merke ich, dass die Beine mein Körper nicht tragen, falle vor ihr auf die Knie, will dankbar ihr Stiefel küssen!

„Noch nicht! Steh auf!“

Schwankend komme ich auf die Beine, ihre Hände helfen nach, sie reißt mich an den Haaren nach oben. Mir ist es egal, ich merke es kaum noch.

„Hände nach oben!“
Unglaublich ich schaffe es die Arme zu heben! Sie steht jetzt ganz nah bei mir, die Hände werden mit weichen Lederfesseln gefesselt, es ist sogar ein Griff an jeder Fessel, mit dem ich mich festhalten kann.

Sie riecht gut! Nach Schweiß, nach Frau, kein Deo oder Parfüm verändert ihren Duft! Nicht das Maiglöckchen, meiner Ex-Freundin und auch nicht der süße ekelhafte Duft, den ich manchmal im Aufzug rieche.
Wirklich gut!

Ich verstehe mich nicht, warum ich das so empfinde? Ihr großer Busen ist genau vor meinen Augen. Unerreichbar eingepackt in Leder. Nicht ganz, denn der Reißverschluss ist etwas geöffnet lässt den Ansatz erahnen, nicht mehr!

Marimba geht an eine Handkurbel und dreht bis meine Arme durchgestreckt sind und ich auf Zehenspitzen stehe. Anscheinend habe ich wieder genügend Kraft mich auch etwas zu halten.
Die Herrin geht erneut zu der Wand mit den Peitschen, o mein Gott! Sie hat sich eine geholt, die ist bestimmt doppelt so lange, wie alle die sie bisher an mir benutzt hat!

„Bitte, bitte nicht Herrin Marimba!“

„Warum sollte ich aufhören, bisher bin ich mit dir zufrieden, es macht mir Freude und vielleicht, werde ich dich danach noch einmal belohnen. Doch jetzt wirst du für mich tanzen!“

Sie steht vor mir, die lange Peitsche noch gebogen mit einer Hand haltend. Die andere stützt sie in ihre Taille. Sie lacht! Es ist ein herzliches Lachen.

Mein Blick wandert zur Peitsche, geflochtenes Leder am Ende noch mindestens fingerdick, daran ist ein weiteres Leder befestigt, das dreieckig spitz zuläuft und wiederum in einer dünnen ledernen Schnur mit zwei Knoten endet.

Jetzt nimmt SIE die Zweite Hand an die Peitsche, fast wie in Zeitlupe, lässt SIE sie durch ihre Hand gleiten, hält sie gespannt, jetzt holt SIE aus!

Die Peitsche schwingt und kommt auf mich zu! Viel zu schnell, um sichtbar zu sein!
Schlägt auf und der Schmerz explodiert.

Viel später, merke ich wie ich tanze, mich gedreht habe, nicht mal mehr den Handgriff halte. Brülle, Heule, Schreie und meine ich wäre geteilt worden.

Sie lässt mir Zeit alles zu verarbeiten, wenn so was überhaupt möglich ist. Es fühlt sich an als sei ich zuerst geklopft und dann durchschnitten worden, wenn ich es überhaupt deuten kann.

„Ich mag es, wenn die Peitsche umschlägt! Du auch?“

Wie umschlägt? Bevor ich mir darüber Gedanken mache schlägt sie erneut ein! Ein alles zerstörender Schmerz, erst als er nach Sekunden, Minuten oder Stunden weniger wird, merke ich wie etwas herunterläuft.
„Dreh dich!“
Als ich Marimba wiedersehen, genauer gesagt erahnen kann, denn meine Augen scheinen zu flackern, erfolgt ihr: „STOP!“

Ich weiß, dass der nächste Hieb folgen muss, habe Angst unendlich viel Angst, sehe ihre Bewegung fühle den alles verdrängenden Schmerz.

„Noch vier!“

Noch VIER – es hilft IHRE Ansage, nur noch vier! Will mitzählen! Kann es nicht, der nächste Hieb lässt mich vergessen, die Pein ist zu groß! Noch wieviel?
Vergessen!



Ich liege in meinem Bett? Habe ich alles nur geträumt, mein Rücken tut weh und alles schmerzt!
Möchte aufstehen, will in mein Bad – muss Wasser lassen. Was für ein Albtraum? So realistisch, dass noch alles schmerzt. Kraftlos strauchle ich vor meinem Bett! Raffe mich auf, was für ein Traum!

„Alexa! Bad Licht“, ich erschrecke, bin ich das im Spiegel? Die Brust ist blutrot gefärbt, die Warzen mindestens doppelt so dick wie normal, ich drehe mich, mein Rücken sieht auch nicht besser aus, nur hier sind die Streifen dicker und nicht geplatzt. Natürlich kann ich nicht alles im Badspiegel sehen, nur meinen Oberkörper, aber das reicht!

Ich muss! Humple zur Toilette! Wenigstens meinen Penis hat sie verschont!

Als die ersten Tropfen fallen, schreie ich auf: „Auuuh!“ Es brennt unmenschlich, nicht mal pinkeln kann ich mehr. Den Urin halte ich gerade ein, aber er muss raus. Ahhh! Immer in kleinen Schwallen, unerträglich leert sich meine Blase!

Oh Herrin, was hast du mit mir gemacht??

Nach dem Wasserlasen kämpfe ich mich in den Flur vor dem Spiegel, ja, der geschundene Körper ist meiner.

Jetzt sehe ich auch die Auswirkungen der letzten Peitsche – das Dreieck hat jedes Mal einen dicken Blauen Fleck erzeugt, auf meinem Allerwertesten, während die lederne Schnur, eine blutige Strieme hinterlassen hat. Dort wo die beiden Knoten gewesen sind, ist ebenfalls ein kleiner blauer Fleck entstanden und die Haut ist vollständig weg und brennt immer noch etwas.

Danach hat sie mir Erleichterung versprochen? Ob ich sie erhalten habe und wäre es dann eigentlich eine Vergewaltigung – ich wollte ja nicht, oder?

Aber wie bin ich nach Hause gekommen?
Ich hinke zurück ins Schlafzimmer, auf meinem Bett liegt eines meiner Badehandtücher, überall sind kleine rote Fleckchen!
Das Telefon klingelt. Das Display zeigt „Herrin Marimba“ an, ich muss doch noch schlafen, das habe ich nicht so eingegeben!

„Ja?“
„Warum begrüßt du mich nicht korrekt?“

„Ja, Herrin Marimba?“
„Knie dich gefälligst hin, wenn ich mit dir spreche“

Kaum knie ich, da sagt sie: „Schon besser“

„Da ich dich etwas überfahren habe Sklave, überlasse ich dir die Entscheidung, du hast bis übermorgen Zeit. Einen kleinen Eindruck, wie es dir gehen könnte hast du schon erhalten!
Wenn Du immer noch mein Sklave werden willst, bekommst du dann auch deine Belohnung!
Übrigens ich bin zufrieden mit dir, für einen Anfänger nicht ganz schlecht!“

Sie hat aufgelegt und ich knie noch vor meinem Bett?

Zufrieden, dieses eine Wort macht mich stolz, stolzer als ich bei der Freisprechung war, wo ich erfahren habe, dass ich der Innungsbeste sei.

Was für eine Frau, war das jetzt eine Vergewaltigung oder sogar zwei?
Schlafen? Mit schlafen ist nichts, mein Rücken, mein Bauch, alles tut weh und im Stehen schlafen? Unmöglich!

Ich wollte das nicht!

Zudem habe ich Muskelkater an den Oberarmen und das mir, der so gut über Kopf malen kann!
Natürlich schlafe ich ein, für Minuten? Aber dann träume ich von Ihr, meiner Herrin?

Wollte ich das nicht?

Sonntag? Den Besuch zu Hause sage ich ab, ich habe Fieber… Ich bin tatsächlich heiß und ich muss spinnen, wie kann ich nur an das Monster denken. Abends in Bett ist wieder der Horror, aber ich will es mir selbst machen.

Ich kann nicht?
SIE hat es nicht mal gesagt, oder doch? Ich weiß es nicht mehr. Bräuchte ihre Erlaubnis?

Ich kann es nicht!

SIE würde es nicht wollen!

Heute konnte ich schon etwas besser schlafen und dennoch übermächtig steht sie vor mir die Entscheidung – Vergewaltigt? Mich! – Wenn sie meine Herrin wäre dürfte sie alles mit mir machen!

Ich erinnere mich an die Keuschheitsschellen bei Frau Beate, klar auch das stünde ihr zu, aber wollte ich das so?

Vergewaltigt? Sie wollte das und ich – habe ich ihr nicht gesagt, dass ich neu bin und dass ich die Führung abgebe.

Heute ist es soweit, sie hat den Account auf dem Portal gekündigt, ist sie so sicher?

Weiß sie was ich denke?

Das Telefon klingelt – Sklave für immer oder nicht abheben! Natürlich hebe ich ab…

„Und?“, höre ich ihre Stimme, wohl moduliert, die 3 Buchstaben lassen mein Herz in die Hose fahren.

Ich traue mich nicht -sie könnte nein sagen, trotzdem nehme ich allen Mut zusammen, „Ja, gnädige Herrin“, würge ich ins Telefon, denn der Klos in meinen Hals ist unsagbar groß.

„Gut! Sklave, in 15 Minuten!“

Ich freue mich! Könnte Bäume ausreißen. Ich weiß nicht ob ich alles wollte was sie mit mir gemacht hat, das ist aber egal, als meine Herrin darf sie das! Mehr noch muss sie das dürfen!

… ich freue mich auf die Belohnung!

… freue mich aber auch auf die Peitsche, auf den Stock – ich verstehe es nicht!

Ende
27. Vergewaltigt! Epilog

geschrieben von Ihr_joe am 23.07.20 18:22

Vergewaltigt! Epilog

Ich weiß, dass der Titel provozierend ist, soll er auch sein!
Ein User hat mich angeschrieben per PN.

Ein anderer Titel? Klar, nichts leichter als das, doch dann hätte ich nicht ausdrücken können was ich schreiben wollte.

Es ist ein schreckliches Ereignis, wenn jemand vergewaltigt wird und da ist es egal ob Mann oder Frau.

Die meisten Opfer von sexual Gewalt sind weiblich! Die überwältigende Mehrheit der Täter Männer. Laut Bundeskriminalamt ist nur bei etwa sieben Prozent der erfassten Sexualstraftaten das Opfer männlich.

Etwas woran ich bis dahin nie gedacht habe. Deshalb meine kleine Geschichte, damals als sie gedanklich entstand, schrieb vorher eine Userin von dieser Seite speziell mich an, ob ich nicht an so was gedacht hätte, früher.

Nee, hatte ich nicht bis dahin, an alles nur nicht daran.

Wenn ich damals nicht so viel Glück gehabt hätte, wer weiß. Schon beim ersten Date sich fesseln zu lassen und ausgepeitscht zumindest verprügelt zu werden? War (fast) normal.

Was könnte da alles schief gehen, wie dumm kann man sein! Ohne covern!
Und als Mann? Von körperlicher Überlegenheit ist da nichts mehr!

Nichts wäre unmöglich, selbst Kinder könnte man gegen seinen Willen zeugen, nicht wie bei Boris B. sondern echt.
Und welcher Mann würde sich trauen, das preiszugeben?

Ich weiß nicht, welche folgen das tatsächlich hat, für den Betroffenen, die negativen Erinnerungen würden ihn für immer begleiten, da dürften sich die beiden Geschlechter nicht unterscheiden.

Man fragt sich, ob das andere überhaupt glauben werden. Man fühlt sich schmutzig und schämt sich, will einfach nur duschen.

Da sind so viele Emotionen im Spiel – da kann man sich kaum vorstellen, das offenzulegen, was einem passiert ist.

Und als Mann, man musste alles zugeben, in der Öffentlichkeit, seine Neigungen, egal was, wie es dazu kam – oft undenkbar, deshalb bin ich mir bei den 7 Prozent nicht mal sicher.

Wenn ihr euch Gedanken darüber macht, habe ich erreicht, was ich wollte.

Wenn ich jemanden dem so etwas widerfahren ist, egal ob herkömmlich oder durch besondere Neigungen gestützt, möchte ich mich entschuldigen und hoffe auf Verständnis.

PS: In der Geschichte hat es ein gutes Ende für beide gefunden, aber nur 5 Sätze umgeschrieben und dem wäre nicht mehr so!
28. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von M A G N U S am 25.03.23 18:47

Mein lieber Joe!

Prompt ist es Dir mit Deinen Kurzgeschichten hier gelungen, daß ich den ganzen Samstagnachmittag im Bett verbrachte, um dort laptop-bewaffnet die Gefühlswelten der Protagonisten auf mich wirken zu lassen.

Die Episoden erinnern mich an die frühen Ausgaben der "Schlagzeilen", jener Zeitschrift, welche seit den 90-er Jahren das Interesse an SM in mir entflammt hatten - und deren Spätfolgen nun hier in dem KG-Forum mündeten.

Es ist immer das selbe: Wenn ich eine der zahllosen Geschichten hier als für mich interessant einstufe, gelingt es mir nur selten, diese Portionsweise zu lesen, vielmehr geschieht es meistens so, daß ich dann gleich alle Fortsetzungen in einem Zug inhalieren muß.

Mit dieser Offenbarung grüße ich alle Leser und vor allem alle Schreiberlinge für die fesselnde Lektüre!

Magnus.
29. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Ihr_joe am 25.03.23 19:43

Wow, Danke,
Lieber M A G N U S,
So ein Lob hört man (ich) gerne.
Es sind schon ältere Geschichten. Na ja, nicht so alt, wie Deine Schlagzeilen, Du wirst lachen, die NR 1 bis ? davon hat damals 1988 meine Frau gelesen. Sie mochte die Geschichten auch. Es war jeweils ein A 4 Heft, mehr weiß ich nicht mehr, es war mir nicht verboten, es zu lesen, aber auch nicht gestattet.

Soweit zur Vergangenheit, ich denke, ich sollte hier wieder eine Geschichte posten. Ha, die müßte ich erst noch schreiben.
Wir werden sehen
Vielen Dank
Ihr_joe
30. Die Kontaktanzeige

geschrieben von Ihr_joe am 09.10.24 16:09

Wie schreibt man Einleitungen, war das Thema,
ich denke es kommt auf die Geschichte an, aber das soll hier zweitrangig sein.

Als Muster dient mir eine echte Kontaktanzeige Hier aus dem Forom - ich habe tatsächlich nichts als das Alter daran geändert.
Mögen die, die sich darüber wunderen, dass sie so keine Resonaz auf eine Anzeige bekommen, lernen warum das so sein könnte.




Die Kontaktanzeige

Ich schaue ein letztes Mal in den Spiegel, ja, ich sehe immer noch fantastisch aus mit meinen 43 Jahren. Quatsch, Eigenlob stinkt!

Endlich habe ich es geschafft, meine Haare über Schulterlänge zu züchten, somit ist alles möglich. Da es heute frischer ist, habe ich meine blonden Haare zu einer offenen Mähne mit leichten Wellen gestylt.

Was trägt man bei einem ersten Date? Angesichts dessen, was ich von ihm weiß, entschließe ich mich zu einem schwarzen Kleid in Lederoptik, aber nein, das ist doch zu freizügig fürs erste Mal.

Also ziehe ich eine der sexy Damen-Leggings aus weichem Kunstleder an, von dem ich weiß, dass sie meine Kurven auf eindrucksvolle Weise betont.

Dazu ergibt ein pink gemustertes Shirt einen aufregend eleganten Herbstlook. Auch hier sorge ich dafür, dass der BH meine Brüste besonders betont.

Sneakers oder Stiefeletten? Für das Date reichen die pinken Sneakers. So, fertig!

Es ist nicht weit und so steige ich in die S3, die Blicke einiger Männer, die sogar ihr Smartphone vergessen, bestätigen meine Erscheinung.

Hier muss es sein, einer der Wohnblocks aus den 60ern des vorigen Jahrhunderts. Ah ja, da ist seine Adresse. Ein kurzer Anruf bei Biggi, die mich covert und das Pfefferspray in die Hand genommen. Ich drücke den Klingelknopf für den ersten Stock.

„Ja“, krächzt die veraltete Gegensprechanlage.

„Wir haben eine Verabredung“

„Wart, ich mach auf – Aufzug erster Stock!“

Eigentlich wollte ich die Treppe benutzen, aber da ist eine verschlossene Glastür dazwischen, also drücke ich auf den Aufzugsknopf.

Wie nicht anders zu erwarten, kommt der von ganz oben und hält dann noch irgendwo dazwischen.

Als die Aufzugtür sich öffnet, drängt eine Frau aus dem Aufzug, als ich eintrete, verschlägt mir der süßliche, billige Geruch ihres Parfüms den Atem.

Endlich im ersten Stock angekommen, zwei Wohnungstüren hätte ich zur Wahl, aber anscheinend ist die eine nur angelehnt, also offen ich sie.

Erschrocken weicht ein etwa 50-jähriger Mann, der unsauber rasiert ist, und ein gammliges T-Shirt trägt, zurück.

Ich muss falsch sein.

„Entschuldigung, ich wollte anscheinend zu ihrem Nachbarn.“




Die Kontaktanzeige Teil 2


50-jähriger Keuschling sucht Keyholderin, die mich 1x im Monat abspritzen lässt, und ansonsten verschlossen hält.

Ich hätte es nicht geglaubt.
Man ist das Geil, schon die erste Anzeige hat geklappt. Dazwischen war dann noch die PN:

Was habe ich davon? Nenn mich Lady Mellisa – Nach deinem Profil wohnst du bei mir in der Nähe.

Na klar habe ich geantwortet und es gleich klargestellt:

Willst du etwa eine Bezahlung?
Ich suche keine Nutte!
– Nein, das lass ich besser weg.

Fertig und abgeschickt.

Schon kurz darauf die Antwort:

So war das nicht gemeint, aber schreib, wie wir zusammenkommen können. Ich habe Interesse! Großes Interesse!

Über das andere können wir bei meinem Besuch sprechen.

Deine Lady Mellisa


Vor Freude hätte ich beinahe einen Luftsprung gemacht.

Ich wohne in der ... oder sollen wir uns in einer Kneipe um die Ecke treffen.

Ein Tag blieb die Antwort aus, Scheiße dachte ich aber plötzlich, 1 neue Nachricht in meinem Postfach:

Ich mache das eigentlich nicht, aber dann kann ich dich gleich verschließen, was hast DU für eine Schelle? Aber sprich mich in Zukunft mit SIE an! Hast du am Samstagmorgen um 9:00 Zeit?

Klar habe ich ihr gleich geschrieben:
Ja, am Samstag das ist ok Lady. Einen Keuschheitskäfig mit Harnröhrenplug! Geiles und sicheres Ding! Dass er keine 50 Emmen gekostet hat, brauch sie ja nicht wissen! Den Plug hatte ich auch noch nicht an, darauf kommts wohl nicht an.

Heute ist Samstag! Man bin ich aufgeregt ich konnte die ganze Nacht schlafen!

Ich bin nervös, ist auch geil! Mein erstes Mal! Mit ner Frau!

Scheiße ich weiß nicht mal, wie sie aussieht! Hoffentlich nicht so vertrocknet!

5 Minuten vor neun!

Ich laufe zum Balkon.

Keine auf der Straße, ah dort, aber das kann nicht sein. Die Alte sieht aus wie nen Fotomodel, besser noch.

Aber klar. Jetzt ist sie verschwunden. Keine Klingel nichts. Muss ne andere sein!

Keiner, der nicht hier hergehört auf der Straße, nicht mal die üblichen Gören!

Hat sie mich doch verarscht?

Was jetzt klingelts? Wer? Ich schiße förmlich zur Gegensprechanlage, der Puls wird schneller. Cool bleiben.

„Ja“, sage ich in den Hörer, der Anlage.

„Wir haben eine Verabredung?“, man hat die eine Stimme!

„Ich mach auf – Aufzug erster Stock!“, sage ich aus Gewohnheit, wie beim Pizzadienst.

Ich bin immer noch baff von der Stimme.

Wo bleibt sie denn, ich geh auf den Flur, nichts. Der Aufzug müsste längst hier sein.

Noch einmal drücke ich auf den Türöffner.

Ich hätte ihre Nummer aufschreiben sollen.

Schnell an den PC - Im KG-Forum steht nichts drin. Keine Nummer nichts!

Noch einmal gehe ich zur Wohnungstür und …

Mein Gott, die Frau ist eine 12 auf einer 10er Skala!

„Entschuldigung, ich wollte anscheinend zu ihrem Nachbarn“, man im Orginal ist ihre Stimme noch besser.

„Nnein; ich bin ... du Entschuldigung, sie bist richtig“, reiß dich zusammen, was soll sie von dir denken?
„I, ich, ich bin“, stottere ich weiter und werde unterbrochen.

„Gehen wir doch rein, hast du den Käfig bereitgelegt?“

„Äh? Jjjaa?“

„Mm möchtest du äää Entschuldigung ssSIE drinken?!

„Beruhig dich erst mal.“, sie kramt in ihrer Tasche und zieht sich weiße (Latex?) Handschuhe an.

Sie nimmt den Käfig vom Tisch: „Ah, da ist das gute Stück? Du hast ihn doch schon eingetragen? Auch den Dilator, sieht aus wie neu!
Ich schraube ihn gleich fest! Ja?“

Natürlich warte sie nicht auf meine Antwort. Ich kann doch nicht sagen, dass ich noch nie?

„Hm, das Schloss kenne ich, ist 'nen billiges aus China. Kein Problem, ich habe ein eigenes dabei, da ist der Bügel aus Titan und der Freiraum wird mit einer Edelstahlscheibe gesichert.
Wir wollen doch nicht, dass du schummelst!
Mach dich unten schon mal frei!“

Ich bin völlig erschlagen, so viel Glück kann man doch nicht haben.
Gut schummeln ist nicht mehr, aber das hatte ich auch nicht vor.

„Gerne Lady!“

Oh, ich glaube, da brauchen wir Abhilfe, dein Teilchen funktioniert also noch!

„Ja, aber wie?!“

„Kein Problem, ich bin auf alles vorbereitet!“, sagt sie und lacht vor Freude.

Ah, sie hat ein Kältespray dabei!

Schnell ist meine Wurst zum Würstchen geworden ...

So jetzt aber, mein Gott hat die Megatitten und so eine geile Figur!

Was tut sie denn? „Was machst du ä Sie frä ä Lady ääh ...“

„Schon gut, ich weiß, dass der Abstand zu groß ist zwischen dem Basisring und dem Käfigring, da könnten deine Hoden durchrutschen, das wollen wir doch nicht?“ Ich verringre den Abstand mit einem vorbereiteten Edelstahl, den ich jetzt verklebe – die meisten billigen Schellen benutzen diesen Durchmesser.
Solange der Kleber noch nicht fest ist, berieten wir dich einmal vor!

Eigentlich könntest du dich auch besser waschen, aber so sprühe ich dich mit meinem Flächendesinfektionsmittel ein, es wird etwas warm werden!“

Sie sprüht mein bestes Stück mit einer Dose ein. Schi... das brennt aber gewaltig! Wird eichtig heiß!

„Hände nach hinten! Du willst mich wohl nicht angrabschen.“

Sie kramt wieder in ihrer Tasche – „Nur zur Vorsicht! Lass die Hände hinten!“

Ratschend schiebt sich die Handschelle zusammen. Scheiß unbequem so ein Teil.

„Drück es nicht weiter zusammen, sonst tuts mehr weh, ist eine mit Scharnier! Zurück zu unserem Deal!“

Alles vorher ist mir egal, es fühlt sich sowas von toll an ihre Hände an meinem Prachtstück! Noch ein zweimal reiben und ...

Kältespray!

Ah, sie fädelt den Ring ein, es scheint ausgehärtet. Sie hat eine Lederschnur dabei, einzeln zieht sie meine Eier durch den Ring.

Dann testet sie ob sie am richtigen Platz sind.

Noch nie hat sich das so gut angefühlt. Mein Schwanz scheint dem Kältespray zu trotzen.

Ah, jetzt – schieße, sie sprüht ihn wieder ein!

Ich fühle direkt, wie er schrumpft, was ist jetzt?

„Bitte nicht!“, versuche ich sie aufzuhalten. Aber die Handschelle hindert mich daran.

„Was? Willst du nicht, dass ich das desinfizierende Gleitgel für deinen erbärmlichen Schwanz nehme?!“

„D. doch? Ich dachte ...“ Doch nicht in die Harnröhre?

Ah jetzt, schiebt die den Plug rein, tut nicht mal weh!

Wenig später schließt sie den Bügel, ich höre es einrasten!

„Schau dich im Spiegel an!“

Oh ja, mein Schwanz ist verschlossen. Das neue Schloss scheint sicher zu sein und der Plug?
Von außen nicht zu öffnen.
Prächtig!

„Bist du zufrieden?“

„Mehr als!“, juble ich.

„Ich glaube, wir müssen noch etwas klären, du kannst dabei vor mich knien.“
Wenns weiter nichts ist, sie ist sowas von geil! Allerdings könnte langsam die Handschelle weg!




Die Kontaktanzeige Teil III


Das T-Shirt ist erbärmlich dreckig, er läuft in dreckigen Strümpfen durch die Wohnung, jede andere hätte auf der Stelle kehrt gemacht. Aber so etwas ähnliches habe ich erwartet bei so einer Anzeige.

Ich warte, bis er vor mir kniet. Ja, er scheint devot zu sein!

„Ich wollte wissen, was ich davon habe, mein Keuschling?“

„Äh, ich weiß nicht? Was Sie meinen?“

„So?
Was würdest du im Gegenzug für meine Zeit und Energie anbieten?

Hast du eine Fähigkeit, ein Hobby, das wir nutzen können?

Kannst du nähen oder vielleicht Webseiten professionell gestalten?

Bist du ein Künstler, ein Maler oder modellierst du?

Bist du ein Schriftsteller oder schreibst wenigstens erotische Romane?

Kanst du ein Handwerk, das mir von nutzen sein kann?

Oder welche Fähigkeiten hast du? Es gibt so viele Dinge, die du tun könntest.“

Bei jedem Vorschlag schüttelt er verneinend den Kopf.

„Was mache ich nur mit dir?“

„Äh? Was soll ich, vielleicht könnte ich äh ...“

„So wird das nichts, aber gut, du hast Zeit bis zum nächsten Aufschluss dir etwas zu überlegen.
Wie gesagt, ich möchte kein Geld, aber solltest du nichts finden, wäre ich eventuell bereit es doch zu akzeptieren!“

Ich drehe mich um und gehe zu meiner Tasche, stelle eine Kunststoffdose auf den schmutzigen Tisch!

„Warte, für die lange Zeit habe ich etwas vorbereitet, stell dich hin. Du sollst mich anschauen! Ja, so in die Augen!“

Ich nehme das vorbereitete Kondom und ziehe es über seine Schelle, den weiß-roten Brei, der herausläuft, verreibe ich auf seinen Klöten.

Den Rest auf den Handschuhen massiere ich durch das T-Shirt in seine Nippel ein.


„Anschauen! Kannst du nicht hören?

Heiß nicht?
Ich bin eine Sadistin als kleine Gedächtnisstütze und als Zinsen für meine Arbeit mit dir an, dieses Mal ist es noch eine einfache Wärmecreme mit zerriebenen Chilischoten vermengt.“

Sein: „Ahh“, wiederholt sich ständig, verändert sich aber von lustvoll nach schmerzhaft und weinerlich. Ich sehe, wie es langsam warm und dann heiß wird. Erste Schweißtropfen bilden sich auf seiner Stirn!

„Bitte wegmachen! Mach das weg!“

„Nicht doch! Noch 60 Sekunden und ich mach’ die Fesseln ab! Aber nur wenn du mich schön bittest“

„Bitte, bitte, Lady …“

„Noch 30 Sekunden, ich lege dir hier meine Karte hin. Es ist nur meine WhatsApp-Nummer drauf.

Ich sende dir, falls ich zufrieden mit deinem Vorschlag bin, meine Adresse, wenn nicht, ignoriere ich deine Anfragen!

So fertig! Dreh dich um, um, nehme irgendein Öl zum Abwaschen mit, unter die kalte Dusche! Sonst wird es nicht besser!

Noch während er aus dem Zimmer rennt, lässt er seine Hose fallen und zieht den Pariser ab.

Ich beobachte ihn noch etwas, während er mit der kalten Dusche kämpft und dann doch triefnass in die Küche rennt, um dort nach Salatöl zu suchen.

Ich liebe es, so zu sein!

Aus Erfahrung weiß ich, dass, wenn sie abgewaschen ist, die Creme noch etwa eine Stunde nachwirkt.

Ich bin gespannt, ob er mich anschreibt.
Mit den Modifikationen ist die Schelle zwar nicht ganz sicher, aber zum Ausbruch muss er sie zerstören.

Ich glaube nicht, dass er den Monat durchhält, also wird er sich schon in Kürze melden.

Wenn er mir gehören wird, werde ich ihm erst einmal Körperhygiene beibringen! Dann wird er für mich schuften müssen. Wie kann man nur in seinem Alter ... Bürgergeld! Das reicht mir nicht.

Leise verlasse ich seine Wohnung, noch habe ich Zeit, mein erster Kunde hat um 12:30 einen Termin in meinem Domina-Studio.
31. Die Kontaktanzeige Teil IV

geschrieben von Ihr_joe am 13.10.24 12:32

Die Kontaktanzeige Teil IV
Tag 1


Mein Gott, bin ich froh, dass sie weg ist. Ich renne zur Dusche - Scheiße, das kalte Wasser lässt die Salbe am Platz. Es ist unsagbar kalt und ich friere.
Mir ist alles egal, diese Idiotin!

Was hat sie gesagt – Öl? Salat-Öl? Zurück zur Küche und – ich kann mich nicht konzentrieren und Salat-Öl? Ich fresse doch kein Hasenfutter.

Scheiße, das wird immer heißer!

Ah, Frittieröl! Nehm ich das?
Gleich hier!
Oh, es löst das Geschmier, unten an den Eiern ist es schon eingezogen, aber egal – die eineinhalb Liter sind bald verbraucht und die Küche sieht aus wie ein ...

Wenigstens ist mein Schwanz sauber – noch immer brennt die Scheiße wie Feuer.

Ich gehe wieder unter die Dusche, nehme die Brause in die Hand und, tatsächlich bei ganz kalt passt es für mich. Das Brennen wird erträglich! Scheiß Schlampe!
Immer wenn es mich zu sehr friert, lasse ich warmes Wasser über die Beine laufen, um dann kurz später wieder das Kalte über den Penis.

Die Schelle hält die Kälte auch unangenehm lange – ich ziehe daran, aber der Kleine, der doch von der Kälte so klein ist, bleibt in dem verdammten Ding.

Endlich nach knapp einer Stunde wird es erträglich und ich kann die Dusche verlassen.
Mein Gott sieht meine Wohnung aus. Mit zwei Fingern packe ich das Kondom des Grauens und schmeiße es weg.
Anschließend muss ich leider sowohl die Dusche als auch die halbe Wohnung säubern. Scheiß Job!
Mist, das ist neu, ich muss Wasser lassen, geht das überhaupt? Ein komisches Gefühl durch so ein Ding!
Das macht zwar einen starken Strahl, der gerichtet aus dem KG schießt, aber auch außerhalb des Plugs rinnt es vorbei. Trifft auf den und streut sich in alle Richtungen, selbst meine Hoden bekommen was ab, die sind bei der Schelle ja recht nahe am Schwanz.

Mist, ich muss alles abspülen und im Stehen unmöglich, das merke ich so schon, ich würde mich einnässen.

Aber was mache ich mit dem Aufschluss? Nie mehr kommt mir diese Sadobitch ins Haus!

Noch so 'ne verarsche, niemals! Die Karte mit der wandert in den Müll.


Morgens um 3 ist die Welt nicht mehr in Ordnung

Ich fühle ihre Hände, wie sie meinen Schwanz wichsen, noch einmal lächelt sie mich an und dann – herrlich, mein Schwanz scheint zu explodieren, ich fühle, wie er fest wird. Einfach geil! Aber da ... unsägliche Schmerzen an meinem ...
Scheiße ... ich wache auf, nassgeschwitzt und mit Schmerzen an den Hoden.
Abkühlen, der versuch einer Latte muss weg.
Zum WC, Wasser lassen, und dann ... Wenigstens ist der Zug etwas geringer.
Zurück ins Bett oder doch zum Zocken am PC oder Pornos?
Nein! Der wird schon wieder hart!
Also erst einmal die Schelle abmachen.
Aber wie?
Rausziehen funktioniert nicht, scheiß Fleischpenis! Und der Plug ist zu lang! Und das Ding ist schon wieder am Käfig!
Ich gebe auf, aber morgen hol ich mir eine Zange oder eine Säge!


Morgens um neun


Natürlich habe ich nicht gut geschlafen, immer wieder bin ich aufgewacht. Immer das Bild der Superbitch vor Augen. Mein Gott, dabei war alles so gut.

Man kommt auch nicht an das Schloss.
Taschentuch Trick, wo habe ich das gelesen?
Egal, ich schaue im Internet nach!

Es gibt unendlich viele Tipps und es scheint auch ganz einfach zu sein.
Aber schon nach wenigen Versuchen stelle ich fest, dass sie den Verschlusszapfen ausgetauscht hat. Ich komme nicht an die Unterseite des Schlosses, nicht so, dass ich mit der verbogenen Büroklammer etwas ausrichten kann.

Also doch in den Baumarkt. Metallsägen sind zu groß, aber es gibt so Mini-Metallsägen, das müsste passen und dann noch eine Zange?
Der Verkäufer rät mir zu einem Bolzenschneider, ich finde das Ding unsagbar groß und schwer, der Verkäufer meint, ich könne sowas auch leihen.

Klar mach’ ich und 20 Euronen als Kaution bekomme ich auch wieder. So bleibt nur die Leihgebühr von 7,20 für 4 Stunden.

Schnell nach Hause gefahren.
Gleich bin ich frei.

Also beim besten Willen, ich schaffe es nicht, das schwere Ding so zu platzieren, dass ich überhaupt an die Bügel komme.
Nach einigen Versuchen und ein paar Blessuren am Damm gebe ich auf.

Bleibt die Eisensäge ... knapp 10 Euro, die wollte ich eigentlich zurückgeben.
Nach nur 10 Minuten ist es geschafft, die Zähne der Eisensäge sind so stumpf, dass sich nichts tut.

Außerdem habe ich Blasen an den Fingern. Und an dem Bügel ahnt man einen Kratzer, wenn überhaupt.

Ich schmeiß mir ne Pizza in den Backofen und warte.

Vorsichtshalber hole ich die Karte mit dem QR-Code aus dem Müll. Soll ich sie Scannen? Nein!

Noch einmal versuche ich den Bolzenschneider, aber wie soll das funktionieren, ich müsste mit 2 Händen zudrücken?
Ein weiterer Kratzer auf meinem Körper - Wieder ins Bad und mit Rasierwasser desinfiziert man das brennt.

Zurück in der Küche rieche ich schon das nächste Malheur, die dumme Pizza ist schon dunkelbraun. Ein Versuch, sie zu essen? Der Käse ist steinhart und verbrannt.

Wutentbrannt laufe ich aus dem Haus. Klar, dass gerade kein E-Scooter verfügbar ist. Gut spar ich mir die 1,50 fürs Entsperren und die 3 Euro für die Fahrt. Ich sollte einen Bandel benutzen.
Als ich fast die Hälfte gelaufen bin, merke ich, dass mir die Zeit nicht reicht, die 4 Stunden sind fast vorbei.

Mit denen kann man sicher reden.

Reden nein, an der Kasse machen die einen Aufstand. Aber gut, es werden halt 9 Euro fällig!

Auf eine Flex, zu der mir der Verkäufer rät, verzichte ich. Ich habe die Schnauze voll!

Zurück fahre ich mit einem Scooter, der vor dem Baumarkt abgestellt ist.

Dieses Mal ist schon abends die Hölle. Die halbe Nacht verbringe ich mit Kühlen.
32. RE: MELDUNG!

geschrieben von M A G N U S am 13.10.24 17:39

Achtung, Forum-Polizei, MELDUNG:

Anscheinend ist irgendwo eine Lady X in den Herbst-Urlaub verreist und hat es versäumt, den Computer paßwortgeschützt auszuschalten, schon wagt ihr Joe, die niedrige Sklaven-Kreatur, sich an das elektronische Schreibgerät heranzumachen, um ein angesichts der sklavischen Begrenztheit der Sicht der Dinge gar nicht so schlechtes Geschreibsel zu verbreiten; somit ließe ich mich, ohne auch nur im Ansatz die Dreistigkeit der Tat in Frage stellen zu wollen, für eine nachsichtig-milde Bestrafung erwärmen,
M a g n u s .

Melden macht frei!
33. Die Kontaktanzeige

geschrieben von Ihr_joe am 13.10.24 19:55

Danke Magnus,
von der Lady X habe ich keine Angst. Auch nicht von meiner Herrin.
Wobei ich mich frage, was eine milde Strafe ist?

Milde? Kennt sie sowas überhaupt?
Oder steht zu befürchten, dass sich beiden sich kennen, wer weiß. Das wäre dann eine andere Geschichte.

Danke für die Meldung Ihr_joe
34. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Hasenzwerg am 13.10.24 20:13

Hallo Ihr_joe

Die Geschichte ist sehr erfrischend geschrieben, und macht Lust auf mehr.

Es macht mir großen Spaß sie zu lesen,danke dafür.

Die Erzählung aus beiden Perspektiven der Hauptpersonen, machen einen diese sehr gut vertraut.

Irgendwie gönnt man ihm,die Chillipaste am Geschmeide,für seinen Auftritt im Schlabberlook,bei seinem ersten Treffen.

Seine gescheiterten Versuche,sich seiner Schelle zu entledigen machen das Bild von ihm komplett.

Mit Ihrer Hilfe kann etwas aus ihm werden , etwas wovon er wahrscheinlich noch nicht einmal gewagt hat ,zu träumen.

Freue mich schon sehr darauf zu erfahren,wie es für Ihm weitergehen wird.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



35. Die Kontaktanzeige

geschrieben von Ihr_joe am 13.10.24 20:53

Danke auch an Dich Hasenzwerg,
ich hoffe die nächsten Teile bleiben erfrischend.
Allerdings soll es bei einer Kurzgeschichte bleiben.

Es freut sich Ihr_joe
36. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Boss am 14.10.24 19:18

Hallo guten Abend, das ist ja eine schöne Mischung von verschiedenen Geschichten ...aber die aktuelle "Kontaktanzeige" ist eine richtige Perle ... ich freue mich auf weitere teile ... vielen Dank!
37. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Ihr_joe am 16.10.24 10:00

Danke Boss,
Zitat

... aber die aktuelle \"Kontaktanzeige\" ist eine richtige Perle ... ich freue mich auf weitere teile ... vielen Dank!


Ich freue mich und gleich gibt einen weiteren Teil.
Ihr_joe
38. RE: Die Kontaktanzeige Teil V

geschrieben von Ihr_joe am 16.10.24 10:28

Die Kontaktanzeige Teil V
Tag 3 und 4


Leute ihr habt keine Ahnung wie fertig ich bin.
Ich glaube, ich habe mir etwas auf geschabt, es brennt und die Eier tun jetzt fortwährend weh!
Vom Apotheker habe ich mir Wundsalbe geholt. Eine kleine Packung für 13.90.
Jetzt, heute Abend, ist keine Besserung in Sicht.

Aber gut, warten wir bis morgen!

Das mit dem Einschlafen funktioniert einigermaßen, auch wird die Mola kleiner glaube ich.
Dafür träume ich immer wieder von Ihr.
Zumindest ist es nicht mehr so schmerzhaft.

Aber anscheinend macht jetzt der Plug Probleme?
Klar, das ist ein Billigmodell ...

Und natürlich die wunden Stellen, die Salbe hat nichts verbessert, ich glaube sogar, ich habe einige Wassereinlagerungen.

Im Forum habe ich nachgeschaut, manche behaupten, dass Olivenöl funktioniert – die sind doch blöd!

Scheiße, jetzt brennt es auch noch beim Wasserlassen?

Wenn es morgen nicht besser ist, schreibe ich der Tusse, die für all das verantwortlich ist.

Verfluchte Kacke! Die Nacht war der pure Horror und ich fürchte mich sogar vorm Pieseln.

Nicht wie ab in die Küche und den Code gescannt.

Ah, ich werde auf ein WhatsApp Account geleitet.
Ich sehe die Bitch im Profilbild.

Du musst mich freilassen, sonst zeige ich dich an!


Und abschicken, so ist es nur noch eine Angelegenheit von Minuten!


Prompt kommt die Antwort.

Vielen Dank für deine Nachricht, Sklave!
Ich werde mich schnellstmöglich bei dir melden, Sklave, und mich um dein Anliegen kümmern!

Hier schonmal die Regeln im Voraus, die du beachten solltest, wenn du einen Termin bei mir willst!


Dann folgen mehrere Seiten und sogar ne AGB.

Und dann der Abschluss:

Nun warte geduldig auf die Nachricht deiner Herrin!

Ich glaube, ich spinne.

Oben sehe ich, dass es ein Geschäftskonto ist. Ah?

Ich klicke darauf und sehe gleich mehrere Bilder von ihr in der Vorschau.

Jedes heißer als ich vertragen kann! Klar, mache ich die gleich groß und werde sofort von dem Käfig bestraft.

Egal.

Noch nie habe ich so auf eine Nachricht gewartet?
Nach 2 Stunden lege ich nach!

Du weißt, dass es ungesetzlich ist, melde dich endlich. Oder ...

Noch 2 Stunden später:

Entschuldigung Lady Mellisa, aber ich habe Probleme, bitte melden Sie sich.

Nach etwa anderthalb Stunden die Antwort:

Schon besser Sklave, bist du sicher, dass du jetzt schon zu mir kommen willst.
Wenn ja, dann unterbreite mir deine Vorschläge, was kannst du für mich tun?

Übrigens, erinnerst du dich an unsere Abmachung? Dein Anliegen war doch, wie im Forum noch zu lesen:

50-jähriger Keuschling sucht Keyholderin, die mich 1x im Monat abspritzen lässt, und ansonsten verschlossen hält.

Es fehlen noch 26 Tage, Sklave! Solltest du also kein Problem haben, bleibst du verschlossen! Ansonsten lösen wir das Problem, dann wirst du sofort wieder verschlossen.


Wie bitte?
Natürlich habe ich mir keine Gedanken gemacht. Mein Konto ist eh schon im Minus, nicht zuletzt wegen der Befreiungsversuche.
Ich könnte meine Uhr versetzen? Mein Smartphone – ach nein, das gehört noch dem äh Händler.

Also gut:

Wie viel würde mich das kosten?

Sofort erhalte ich die Antwort:

Ich sagte doch, ich habe kein finanzielles Interesse.
Aber gut, zusammen mit den Modifikationen und dem Sicherheitsschloss wären das 250 € für meine Zeit und 200 für das Schloss und noch einmal 50 für den schnellen Termin!


WAS?

Das bring ich nicht zusammen!

Äh, ich könnte das bei dir abarbeiten! Halt noch korrigieren, puh: Darf ich das bei Ihnen abarbeiten, Lady?

Nach kurzer Pause:

Bei mir? Nein! Du würdest dich nur aufgeilen! Aber ich kann dir einen Job verschaffen.

Postbote für Pakete und Briefe?
Vorerst: 16,92 € Tarif-Stundenlohn, du musst sofort anfangen – es ist ein Aushilfsjob?
Du bekommst sogar eine bezahlte Einweisung und hochwertige Arbeitskleidung.


Äh, 500 durch 17 sind ... 30 und 21 ... zusammen 51 - Niemals, das sind 30 Stunden!

Aber ich tu mal so, als ob ich zustimmen würde.

Danke, Lady Mellisa, wann darf ich vorbeikommen und wo?

Postwendend die Antwort:

Ich habe heute noch Termine, mir würde es morgen gleich um 10:15 passen, ist dir das recht, Sklave?

Ob mir das recht ist? NEIN, aber was soll ich machen?

Zähneknirschend schreibe ich zurück:

Danke, Lady Mellisa, wenn es nicht früher geht, dann dieser Termin.

Kaum habe ich die Nachricht abgesandt, bekomme ich schon die Antwort.

Okay, du bekommst morgen die Adresse, sei pünktlich!

Natürlich ärgere ich mich, aber trotzdem schau ich mir noch einmal ihre Bilder an. Einfach göttlich, aber der KG hindert mich weiter zu schauen.
Mein Gott ist die Frau schön! Aber die Gerte ist doch sicher nur Beiwerk! Sieht aber trotzdem super aus.
Heute Nacht ist es grausam und so bleibe ich auf und wenn ich dann doch vor der Glotze einschlafe, werde ich gleich bestraft und wache auf.

39. Die Kontaktanzeige Teil VI Termin bei Lady Mellisa

geschrieben von Ihr_joe am 19.10.24 12:32

Die Kontaktanzeige Teil VI
Termin bei Lady Mellisa


Natürlich habe ich mir keinen Wecker gestellt, aber nach der Nacht, ist es kein Wunder, dass ich noch einmal eingeschlafen bin.

Auf der Uhr ist es jetzt viertel vor zehn. Wie geil, bleiben nur noch 30 Minuten. Mit Frühstück ists nichts mehr, aber ich schieb nen Pad in die Maschine.

Bis sie warm ist, schnell ins Bad und keine Zeit mich gründlich zu waschen – aber zumindest mit dem Kamm fahre ich durch die Haare und benutze das Deo!

Scheiß Schelle, die tut ordentlich weh. Und ich muss noch pieseln.

Das blöde Ding verwandelt meine Toilette wieder in eine Nasszelle, alles ist verspritzt, ich sollte mich vielleicht doch hinsetzen. Aber viel schlimmer ist das Brennen auf der ganzen Länge meines Pimmels.

Ich will einhalten, aber es brennt weiter und nach kurzer Zeit gebe ich nach und lasse laufen! Die pure Folter! Es ist keiner da und so schreie ich den Schmerz hinaus: „Aaaaaa ...“ Immer wieder, ich habe Angst und jetzt, nachdem ich halbwegs fertig bin vor dem nächsten Mal.

Die ganze, gelbe Pisse noch einmal abgeduscht und eingecremt. Macht nichts, dass der Käfig wieder verschmiert ist, wenigstens von außen scheint es besser zu werden.

Dann schnell in die Küche und den Kaffee getrunken - von wegen, der Apparat blinkt und will Wasser. Flott in den Trainingsanzug, mein graues bequemes Hoodie- und Hosen-Set angezogen. Endlich den Kaffee runter geschüttet, verdammt war der heiß! Die Nachrichten gecheckt!

Das ist sie! Ah, die Adresse kenne ich, sind nur ein paar Straßen weg. Wie spät?

9:13 Uhr, na gut, muss reichen.

Wie der Blitz rase ich die Treppe hinunter, nicht ganz, denn unten keuche ich wie eine Lokomotive.

Also doch wieder den Scooter und los geht’s.

Pünktlich am halb elf erreiche ich die Adresse und benutze die einzige Klingel.

Nichts rührt sich?

Noch einmal öffne ich mein WhatsApp und klar, die Irre hat schon vor 15 Minuten geschrieben:
Wo bleibst du, Sklave?

Also – ich schreib jetzt:
Bin da! Laidie ... warum zeigt mir die Korrektur einen Fehler an, aber Laudir oder Lädier passen schon gar nicht! Also weg damit!

Du hast Glück – von deiner Zeit sind 17 Minuten abgelaufen!

Warte, meine Zofe holt dich ab!


Kurz darauf kommt ein noch junges Mädchen mit sehr wenig Kleidung und einem Halsband sowie Fesseln an Händen und Beinen.

„Komm mit, die Herrin ist erzürnt!“, sagt sie mit dunkler Stimme.

Wir kommen in einen Raum, der fast einem Thronsaal gleicht, jedenfalls sitzt Lady Melissa auf einem Sessel, der durchaus ein Thron sein könnte.

Allerdings hat sie kein Zepter in der Hand, sondern eine Gerte. Klar, das hab ich doch schon gesehen, aber jetzt in echt, man! Ist das geil - wäre da nicht der irre Schmerz, der sich sofort wieder meldet.

Ich will mich entschuldigen und sie begrüßen, aber: „Still, Sklave, du sprichst erst, wenn ich es genehmige! Zieh deinen Hoodie aus, Sklave!“

Kaum habe ich den abgestreift, befiehlt die Lady: „Lass ihn vor meinen Thron knien und lege ihm ein Sklavenhalsband an!“

Warum ein Halsband? Aber irgendwie finde ich es toll, allerdings schon wieder ... dieser blöde Käfig - der soll doch nicht schmerzen! Aber die geringste Ausdehnung treibt mir Tränen in die Augen!

„So mein Lieber, bevor ich mich um dich kümmere, solltest du dir ein paar Verhaltensregeln merken. Sie sind unumgänglich!

Du bist pünktlich, das bedeutet, du bist exakt zur abgemachten Uhrzeit vor meiner Tür und klingelst, ich meine, auf die Sekunde genau.

Du erscheinst hier frisch gewaschen und mit sauberer Kleidung!

Du bist frisch rasiert im Gesicht – den Körper klären wir vielleicht später!

In Zukunft wird es für jede Nachlässigkeit eine Strafe geben! Jeweils eine Strafe, die dir nicht gefallen wird.

Wir werden die Strafen später gemeinsam herausfinden!

Wenn ich dich hier durch mein Refugium führe, kriechst du auf dem Boden hinter mir, vorerst werde ich dich mit der Leine führen!“

Sie zeigt mit ihrer Gerte auf ein Tischchen und spricht weiter: „Hier legst du dein Kledage ab. Dem heutigen Aussehen nach zu urteilen, wird meine Zofe sie in die Waschküche bringen und einweichen!“

Anscheinend schaue ich etwas irritiert, denn sie fügt streng, „Wir wollen hier weder Wanzen noch Flöhe noch die Essensreste von einer Woche haben!“

Also nehme ich den Kapuzenpullover auf, gehe zu dem angewiesenen Platz ziehe mich aus und lege meine Klamotten vorsichtshalber ordentlich auf den Platz. Schnell laufe ich zurück, knie wieder - was macht man nicht alles fürs körperliche Wohl. Steht sie auf und hakt die Leine in mein Halsband.

Ich krieche hinter ihr in einen Nebenraum, der wie eine Frauenarztpraxis ausgestattet ist. Mein Gott ist das erniedrigend, hinter einer fo***e zu kriechen. Und doch ... ach was klar hat sie einen geilen Arsch!

„Bevor ich mich um dich kümmere, ich bringe dich zu einer Dusche, du seifst deinen Körper ein und wäscht die Haare – heute sehen wir noch einmal von einer Rasur ab! Dann trocknest du dich ab und wartest vor dem Gyn-Stuhl kniend auf mich.“

Zusammen mit ihr krieche ich zu einer Dusche, die an den Raum angeschlossen ist. Die Dusche ist ebenerdig und erinnert an die in einem Schwimmbad.

Vor dem Duschbereich stehen unterschiedliche Seifen und Haarwaschmittel, Einmal-Zahnbürsten und sogar Nagelscheren und Knipser sind vorhanden.
„Du weißt, wo du zu warten hast? Vor dem Gyn-Stuhl!“, herrscht sie mich an und löst das Halsband.

„Ja, Lady Mellisa. Aber ...“

„DU WARTEST! Habe ich dich aufgefordert, zu sprechen? Zuvor legst du das Band wieder an! Ebenso fest wie es war!“

Also unter die Dusche und erst noch einmal die Klöten und den KG gekühlt.

Das Ding macht mir hier noch mehr zu schaffen, hier habe ich einen durchgehenden Ständer. Aber durch die Erregung hat der Schmerz nachgelassen.

Sorgfältig wasche ich meinen ganzen Körper außer dem Schwanz wegen der Schelle, die Salbe soll doch bleiben.

Selbst meine Haare wasche ich, dann putze sogar noch die Zähne, ich komme mir vor wie aus dem Ei gepellt.

Abtrocknen und zurück in den Untersuchungsraum. Halt das Hundehalsband - soll ich das wirklich - also zurück und idiotischerweise angelegt.
Das Ding ist schwer und mit Metall verstärkt, deshalb war es so kalt vorher.

Auf dem Boden liegt ein Handtuch, das ist anscheinend für mich gedacht.

Ich warte. Aus Langeweile schaue ich mir die Geräte und Dinge in dem Raum an, bleibe dabei aber knien. Irgendwie habe ich schiss davor, es nicht zu tun.

Es gibt Dildos, aber auch solche Dinger, ich glaube, es nennt sich Spekulum. OP-Handschuhe, Spritzen, künstliche Brüste und Elektrogeräte, OP-Messer und Dinge, die ich in verschiedenen Filmen schon gesehen habe. Eine OP-Liege, sogar ein Infusionsständer und ein Instrumententisch, aber auch Leder-Hand- und Fußfesseln, OP-Utensilien, ein Klisterset, Kondome und Gleitgel, Hautdesinfektion und Flächenreiniger. Kästchen, in denen andere Dinge aufbewahrt werden und ...

Bestimmt gibt es noch mehr, aber gut.

Langsam könnte die Lady aber kommen?
Soll ich doch aufstehen? Aber nein! Ich glaube, ich höre ihre Schritte; klack, klack, klack ... Dann öffnet sich die Tür, ich wage nicht hinzuschauen.
40. RE: Kontaktanzeige Teil VI Termin bei Lady Melissa

geschrieben von Hasenzwerg am 19.10.24 14:06

Hallo Ihr_joe

Ich bleibe dabei ,die Geschichte macht mir Freude beim lesen , und ist weiterhin sehr erfrischend geschrieben.

Man sieht den Typen so ,als wenn man ihm gegenüber stehen würde.

Lady Melissa wird bestimmt noch viel Freude mit ihm haben, denn er braucht anscheinend eine Menge Anleitung für seine Umgangsformen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



41. Die Kontaktanzeige

geschrieben von Ihr_joe am 19.10.24 17:28

Danke, natürlich freue ich mich über Deine Aussage.
Es bleibt aber eine Kurzgeschichte (hoffe ich). Also eine Geschichte, die man in weniger als einer Stunde komplett lesen kann.

Ihr_joe bedankt sich
42. RE: Die Kontaktanzeige - Untersuchung

geschrieben von Ihr_joe am 21.10.24 18:49

Die Kontaktanzeige
Untersuchung


Ich habe mit nichts anderem gerechnet, klar, dass er zu spät kommt.

Entweder macht er jetzt mit, dann gehört er bald mir, oder ich nehme seine Schelle ab und schicke ihn zum Arzt.

Selbstverständlich bleiben die 500 Euro in beiden Fällen bestehen.

Ein Schuldschein ist bereits vorbereitet, mit einer selbstschuldnerischen Bürgschaft für seine Mutter und den Vater! Nur noch ausdrucken und nach der Unterschrift der beiden schicke ich ihn in die Wildnis.

Ich hoffe nur sein Zustand lässt es zu, dass er so lange den Käfig tragt.
Joane, meine Sissy (eigentlich Johann, wobei sein Minipenis könnte auch als Klitoris durchgehen) wird ihn später begleiten, sollte er diesen Weg einschlagen.

Aber noch wichtiger ist, dass ich seinen Fernseher als Pfand nehmen werde.

Ich weiß noch nicht, was ich mit seiner absoluten Ignoranz der guten Sitten halten soll, besser, wie ich sie ahnden soll.

Bei jedem anderen würde ich meinen, er provoziert mich absichtlich, um eine Strafe zu erhalten. Ungestraft kommt er mir nicht davon, wenn er bleibt. Ich muss nur noch wählen, welche Strafe ich verwenden kann.

Er befindet sich im Augenblick unter der Dusche – ich denke immer noch an die bodenlose Frechheit, so hierherzukommen.

Während er wartet, beantworte ich noch zwei Anfragen von Sklaven, die einen Termin buchen möchten.
Einer ist ein alter Bekannter, da ist es problemlos.

Der Zweite ist ein Neuling, da werde ich mehr Zeit für eine Unterhaltung vorab einbinden. Beim Erstbesuch bekommt er sogar einen Bonus für die halbe Stunde, bleibt er sofort danach, dann ist es bei zwei Stunden enthalten ohne Kosten.

Zur Sicherheit brauche ich aber einen meiner Haussklaven, der im Notfall sofort die Polizei informieren kann und mich selbstverständlich zusätzlich verteidigen soll. Bislang war das noch nie der Fall, aber Vorsicht ist besser.

Bei meinem Keuschling brauche ich keinen, das habe ich bei meinem Besuch schon bemerkt.

Meine Zofe bringt den Keuschling in meinen Empfangsraum, ich bin noch immer entsetzt, was er sich heute erdreistet hat.

Ungewaschen und unrasiert bei mir aufzutauchen und dann noch in einem versauten Trainingsanzug, der fast von selbst steht.

Ich dachte, ich hätte vor vier Tagen schon das Maximum erlebt, aber die Drecksau schafft es aufs Neue, mich zu erzürnen.

Selbstverständlich darf ich nicht im Zorn handeln - so was ist unprofessionell.

Ich lasse ihn nackt ausziehen und bringe ihn später über den Klinikraum zur dortigen Dusche.

Da es nicht Wasserfest ist, nehme ich das Halsband ab und frage: „Du weißt, wo du zu warten hast?“

„Äh?“, entweder ist der so blöd oder ...
„Vor dem Gyn-Stuhl!“, erinnere ich ihn.

„Ja, Lady Mellisa. Aber ...“, erdreistet er sich zu sagen.

„DU WARTEST! Habe ich dich aufgefordert, zu sprechen? Vorher legst du das Halsband wieder an! Ebenso fest wie es war!“

Natürlich antwortet er nicht, auch noch ein Punkt, der verbessert werden muss.

Ohne Zweifel ist er es nicht gewohnt, zu knien, obwohl er es verdient hätte, verlängere ich die Wartezeit nicht.

Es würde mir wenig nutzen. Es reicht aber, dass er erkennt, dass ich es könnte!

Ich betrete den Raum, wohl wissend, dass meine Schuhe mich durch das Klackern ankündigen. Ich weiß, dass meine Sklaven das Hören und Erkennen. Teilweise lieben und fürchten.

„Du darfst aufstehen und dich auf den Gynstuhl legen.“

Nachdem ich seine Beine und Hände fixiert habe, löse ich das Schloss von seiner Schelle.

Tatsächlich kann ich so schon sehen, dass er ein echtes Problem haben muss!

„Du hast mich angelogen, wie lange hast du vorher den Käfig getragen?“

„Äh? Über einen Monat!“

„Was mache ich nur mit dir?!
Eigentlich müsste ich dich für diese Antwort wieder verschließen! Und endgültig aus meinem Kreis bannen! Den Schlüssel bekommst du dann am Ende des Monats!“

„Gut, aber ich bezahle dich, äh, Sie dafür, dass ich aufgeschlossen werde.“

„Sagte ich nicht, ich habe keine finanziellen Interessen!
Also – wenn du nicht willst, bitte, es steht dir dann frei zu gehen!
Ein Chirurg oder eventuell sogar die Feuerwehr haben sicher die Möglichkeit, deine Schelle zu öffnen.“

„Nein, bitte nicht! Bitte gnädige Lady! Ich bin doch da.“

„Eine letzte Gelegenheit gebe ich dir noch, ehrlich zu sein! Du wirst mich auch in Zukunft niemals belügen! Also?“

„Es stimmt schon, mit dem Monat, nur habe ich den Käfig nur teilweise getragen und den Plug habe ich mir einfach nicht getraut.“

„Na also, geht doch! In Zukunft erwartet dich für jede Halbwahrheit und Lüge eine Strafe!“, das wird jetzt etwas weh tun.

„Ich muss die Salbe abwischen, dazu nehme ich Desinfektionsmittel! Es wird etwas heiß werden!“

Selbstverständlich ginge das mit einem anderen Mittel, vermutlich wie Octenisept oder kodan auch, wir sind aber hier im Domina Studio und in den Mengen zum Reinigen, habe ich das nicht vorrätig.Und es ist auch nicht nötig.

„Hättest du die Schelle tatsächlich durchgehend getragen, hättest du festgestellt, dass sie mies verarbeitet ist! Die Oberfläche müsste noch verbessert und dann innen poliert werden.
So hat das raue Metall ständig deine Haut gereizt.

Noch schlimmer ist aber der Dilator, er besteht aus einem Metall, das durch deine Pisse angegriffen wird.“

Ich sehe deutlich, wie sich Rost gebildet hat und eine Schicht Chrom zum Blättern bringt.

So ein Desaster habe ich noch nie gesehen. Ich muss zugeben, dass ich, als ich ihn in die Schelle geschoben habe, nicht damit gerechnet hätte, so ein mieses Produkt zu benutzen. Aber dass er es nicht getragen hat, war schon ersichtlich.

Mir war bewusst, dass er minderwertig ist, aber doch nicht in dem Umfang. Man müsste den Hersteller anzeigen oder zumindest sein Produkt selbst tragen lassen.

Aus meinem Medi-Schrank nehme ich die sterilen OP-Handschuhe, ein Pflanzenöl-Gemisch und versorge deinen Penis und die geschädigte Haut am Skrotum und die an seinem Penis.

Aber die Schädigung, die der metallene Pflug in seiner Harnröhre angerichtet hat, muss ein Arzt überprüfen und gegebenenfalls eingreifen. So wie es sich mir augenblicklich darstellt, ist nur die Oberfläche verletzt, was beim Wasserlassen Schmerzen verursacht. Ich spüle die erreichbaren Stellen mit dem Öl aus, das auch antiseptisch wirkt.

Mit einem Harnröhrenvibrator bekommt man einen ähnlichen Effekt, aber da weiß ich, dass die Schädigung automatisch reversibel ist. Nach etwa einem Tag ist Wasserlassen dann fast ohne Schmerzen wieder möglich.

„Ich befürchte, wir müssen deine Käfighaltung unterbrechen und für dich einen vernünftigen Käfig besorgen, den du dauerhaft tragen kannst.

Ich mache dich jetzt los, da deine Wäsche gewaschen wird, bekommst du von mir Häftlingskleidung gestellt, sie wird normalerweise für Kunden verwendet, die in einer meiner Zellen gefangen werden möchten.

Meine Zofe holt dich dann ab. In meinem Thronsaal besprechen wir dann die weiteren Formalitäten. Es bleibt doch bei unserem Abkommen, oder?“
43. RE: Der Brief -- Zwischenspiel

geschrieben von Ihr_joe am 26.10.24 11:04

Der Brief
Zwischenspiel


Na, da habe ich aber Glück gehabt, anscheinend ist der China-KG doch nichts für den langen Gebrauch.

Aber ich musste auch über den Scheißplug schweigen. Über die Zahlung mache ich mir keine Sorgen, so viel Schulden, wie ich habe, da kommt die nie an ihr Geld.

Und Arbeiten, das ist doch nur ein leeres Versprechen!

Jetzt fühlt sich auch alles gut an, also nachher nichts wie nach Hause und mir einen Film bei Y-Mäuserich ansehen – für Dein verrücktes Hobby, habe ich gerade keine Kohle. Mal suchen, obs von der Domsenschlampe was gibt. Wenigstens Bilder müsste ich doch finden?

Ich werde von der Zofe abgeholt, mein Gott, ist die sexy – klar weiß ich, dass es ein Mann ist, aber ganz sicher bin ich mir doch nicht? Diese Hüften? Und dort, wo der Käfig ist, ist ein Damenkeuschheitsgürtel? So flach geht kein Mann - oder hat sie ihn kastriert - zuzutrauen ist es ihr ja!

Die Zofe übergibt mir einen rostroten Jeansoverall. „Anziehen!!“

Zuerst verstehe ich nicht, doch dann begreife ich, es ist ein Pflegeoverall, der keinen Beinreißverschluss hat, aber einen Reißverschluss am Rücken! Also ist selbstständiges Entkleiden fast nicht möglich, auch beim Ankleiden muss mir die Zofe helfen.

Im Spiegel sehe ich den Aufdruck, vermutlich ein Logo des Studios und die Aufschrift „Eigentum von Lady Mellisa“. Na ja, hier sieht es ja keiner und wenn die Perversen es so wollen, für mich ist das nichts. Eben nur, bis meine Sachen trocken sind.

Gemeinsam gehen wir zurück. Wobei gehen nicht ganz die Sache trifft, ich muss auf dem Boden kriechen.
Auch bei dem Weib, aber gut, so sehe ich besser ihren Prachtarsch, während sie mich an der Leine hinter sich herzieht. Mega geil ohne Schelle an meinem Prachtexemplar stellt das sich sogar auf und wedelt!

Wenig später sind wir im Thronsaal, wie ich gelernt habe. Die Sissy gibt die Leine der Domina und zwingt mich dabei zu knien.

„Warte! Keuschling, eigentlich habe ich keine Zeit mehr, aber was sein muss, muss sein! Sissy, stell ihn hinten in die Ecke und halte ihm die Augen zu!“

Ich verstehe nichts, außer dass sie mit ihrem Stock noch sanft meine Wangen tätschelt.

Wieder krieche ich der Sissy hinterher, wenige Sekunden später stehe ich vor der Wand und die Zofe hält mir die Augen zu, aber immer noch die Leine in der Hand. Ich fühle, sie hat gepflegte Hände und reicht gut. Irgendein Parfüm niemals würde ein Mann ...

Erschrocken will ich mich umdrehen, scheitere aber am Griff der Sissy. Ich höre ein klatschendes Geräusch und dann fällt etwas Großes auf den Boden. Ein Mensch? Ich meine, es bis hierher fühlen zu können.

„Ahhh“, krächst eine Männerstimme und wimmert leise weiter.

„Aufstehen! Du wagst es also deinen erbärmlichen Schwanz zu Hause zu wichsen? Du weißt, was das bedeutet?“, höre ich die herrische Stimme der Lady.
Dazu zwischen jedem Wort ein klatschendes Geräusch. Fast wie beim Boxkampf?

„Ja, gnädige Herrin, ich bekomme eine Strafe?“, antwortet der Mann, der anscheinend den Schmerz halbwegs überwunden hat.

„Es ist jetzt das zweite Mal! Ein weiteres Mal wird nicht vorkommen, Sklave!“

Ich will mich drehen, um zu sehen, was da los ist, aber die Zofe flüstert: „Tu das nicht, es würde dir nicht bekommen! Du könntest ihn erkennen! Jetzt muss ich dir sowieso die Augen verbinden.“

Ein Latextuch wird über mein Gesicht gestreift und festgezogen, es scheint relativ dünn, aber absolut blickdicht zu sein. Zudem muss ich durch den Mund atmen, denn die Nasenlöcher sind miteingebunden und somit verschlossen.

„Nein, Herrin, nie mehr!“

„Du hast also mit den Händen gewichst?!“

„Ja Herrin.“

„Dann fangen wir damit an, 30!“

„Handfläche nach oben! Am Gelenk mit der Zweiten fixieren!“

Ich höre das Pfeifen, das Klatschen, den Aufschrei!

Es muss fürchterlich weh tun.

„Zählen!“

„Eins?“

„Wir fangen neu an! Du glaubst doch nicht, dass ich das akzeptiere!“

Pfeifen, Klatschen, Aufschrei.

„Eins!“

Mein Gott muss das schmerzen.

Nach dreißig Hieben befiehlt sie: „Wechseln!“

Ich höre die das Pfeifen, die gequälten Aufschreie und muss mir die Ohren zuhalten. Schrecklich.
Endlich sind auch diese 30 Hiebe vorbei.

Der Sklave hat sich heißer geschrien und ...

„Drehen!“ Wie drehen?

Pfeifen und Klatschen und ... noch nie habe ich einen solchen Schrei gehört!
Meine Haare stellen sich auf!

„So nicht, mein Freund! Du hast es nicht anders gewollt!“

Noch immer schluchzt der Behandelte. Aber ich höre die Schritte der Domina!

„Sissy, ist der Keuschling versorgt? Lege ihm noch die Handschellen an. Dann komm zu mir.“

„Gerne Herrin, sofort Herrin!“

„Arme nach hinten! Flott!“, herscht mich jetzt auch noch die Sissy an.

Wenig später höre ich das Ratschen einer Handschelle. Die mir jegliche Freiheit nimmt.

Dann entfernt sich die Zofe mit schnellen Schritten, TOCK, TOck, tock tock, höre ich ihre Absätze.

„Zieh ihm die Iso-Maske auf und bereite den Zungenknebel vor!“

„Noch einen Wusch, Sklave!“

„Nein Herrin, Danke!“

„Ja, auch die Augen! Den Knebel befestige ich!“

Was wohl ein Zungenknebel ist?

Ich höre verschiedene Geräusche und dann: „Wir nehmen die Stange für die Bastonade!“

Was sich da abspielt, kann ich mir nicht vorstellen.

„Du hältst seine Finger nach oben! Ja, nimm den dünnen Stock!“

Dann höre ich wieder das Pfeifen, das Klatschen ist leiser und der Knebel scheint zwar zu funktionieren, aber ich meine auch den Sklaven zu hören?

Ich zähle mit, nach 30 Hieben ist Schluss?

„Sissy, mach kurz die Ohren auf, dass er mich hören kann! Ja, er bleibt hier! Dafür hat er ja gebucht!“

„Ich gebe dir jetzt Zeit, dem Schmerz nachzuspüren. Aber denke daran, es folgen noch 3 weitere Teile! Und da bin ich nicht so gnädig!“

Ich höre, wie die Sissi wieder auf mich zukommt.

Dann wird die Augenbinde entfernt.

Als ich sehen kann, ist es Lady, mein Gott, ist sie schön.

„Schau mich ruhig an!“ Du darfst sogar aufrecht gehen! Keine Sorge, dir passiert so was nicht. Noch nicht! Er bezahlt mich dafür, dass ich ihn so behandle! Mir macht das Spaß!

Wir werden herausfinden, was ich alles mit dir machen kann! Augenblicklich ist es nur deine Keuschhaltung.“

„Sissy, öffne seine Handschelle! Keuschling, die war nur zur Sicherheit. Du sollst keine Kunden sehen!“

Vorbei geht’s an einer speziellen Stange, mit einer Schlaufe, ist jeweils eine Hand festgezogen, davor kniet der Sklave, sein ansonsten nackter Körper glänzt vor Schweiß.

Einzig der Kopf ist von einer dicken Maske verdeckt. Beim genaueren Hinsehen wirken seine Hände wie aufgequollen. Ohne seinen Knebel höre ich ein leises Wimmern.

Auf einem Tisch liegt vermutlich der benutzte Knebel und ein schwarzer Stock, der nicht so dick ist, aber doch gefährlich aussieht. Ich kenne ihn schon, damit hat sie meine Backen gestreichelt.

„Er hört und sieht dich nicht! Du warst zu spät! So viel Zeit hatte ich nicht eingeplant. Du hast Glück, deine Bitte um Aufschluss ist berechtigt gewesen!

Ich möchte nicht, dass du vor mir kniest, wenn wir den Vertrag abschließen, deshalb besorgt dir meine Sissy einen Stuhl und entfernt dir das Halsband.

Schau mich an, wenn ich mit dir rede, ich halte nichts von dem Blicksenken vor der Herrin!
Besser ist, du lernst es jetzt schon!“

Etwas irritiert schaue ich sie jetzt bewusst an, während ich mich auf den Stuhl setze, denn mir die Sissy bereitstellt.

Die Lady ist von Natur aus eine wunderschöne Frau, ob daran alles echt ist, kann ich nicht erkennen. Ihr Outfit ist eine Mischung aus Kleidung, die auch auf der Straße getragen werden könnte. Dazu passen zwar nicht die langen Stiefel, sie unterstreichen jedoch ihre Dominanz.

Etwas irritiert schaue ich auf die Peitsche, mit der sie unbewusst spielt. Die sie aber dann aber an den Gürtel clippst, um ein Tablet in die Hand zu nehmen.

„Hör mir gut zu, Keuschling!“
44. Die Kontaktanzeige - Verträge über Verträge

geschrieben von Ihr_joe am 31.10.24 19:35

Die Anzeige Teil VII

Verträge über Verträge



Selbstverständlich weiß mein Gast Bescheid, er hat zugestimmt, dass das kleine Schweinchen bei dem ersten Teil der Session anwesend sein darf.

Wie meist ist es einfach ein Rollenspiel und er hat sich tatsächlich zu Hause mehrmals befriedigt, im Grunde darf er das, bis jetzt noch, aber da er es so explizit im Vorgespräch angesprochen hat wird er ab sofort meine Genehmigung dafür brauchen.

Nach dem getürkten Intro, bei dem ich aber auch schon mit einem Tritt das Spiel begonnen habe, wird es aber für meinen Kunden pure Wirklichkeit. Er hat sich so eine Behandlung gewünscht.

Vielleicht nicht in dem Ausmaß, aber das bleibt in dem Fall mir überlassen, die Hände werden sich relativ schnell erholen, das ist ähnlich wie mit den Füßen, dennoch wird er einige Tage an mich denken.

Aber auch das mit den Folgenden Strafen, habe ich nicht umsonst gesagt, er wird sie erhalten und genießen. Aber nicht nur er, ich auch!

Nun aber zu meinen Schweinchen, ich glaube das wird sein Name bei mir, er hat ihn sich verdient.

„Hör mir gut zu, Keuschling!“, bestimme ich, als er frei auf dem Stuhl sitzt, er ist zwar nicht so bequem wie mein Thron aber doch komfortabel.


„Ich möchte nicht, dass du vor mir auf dem Boden kniest, wenn wir einen Vertrag abschließen, du sollst selbstständig entscheiden können!“

Das ist der Darlehnsvertrag zwischen uns, den du gleich unterschreiben wirst. Wir hatten das ausgemacht.

Aber vielleicht sollten wir deinen Keuscheitsvertrag erst ratifizieren.

„Ja, Lady, das können wir“

„Fein!“

Der Keuschling xxx hier habe ich deinen Namen und die Adresse eingetragen erbittet sich von seiner Schlüsselherrin Lady Mellisa auch hier ist mein realer Name eingetragen, 1x im Monat abspritzen abzuspritzen, ansonsten ist er verschlossen zu halten.

Monetäre Verpflichtungen entstehen dem Keuch gehaltenen nicht, allerdings ist er verpflichtet eine Gegenleistung zu erbringen. Ist eine brauchbare Gegenleistung nicht vorgeschlagen oder wird von Lady Mellinda nicht anerkannt, so hat er wertgleich zu der Aufwendung von Lady Mellinda, die Gegenleistung abzuarbeiten.

Die Aufwendungen werden dann so berechnet, als sei er Gast im Studio, es gilt jeweils die aktuelle Liste.

Sind zusätzliche Besuche außerhalb der Kernzeit nötig, werden auch die nach der Liste berechnet.
Bei Unpünktlichkeit wird der ursprüngliche Zeitraum berechnet, als wäre er pünktlich gewesen.

Ist durch die Unpünktlichkeit ein Verschieben des Termins nötig, gilt auch hier wie bei den Gästen doppeltes Tribut.

Freiwillige Sondervereinbarungen:
Ab sofort wird jede Verfehlung bestraft, das bedeutet, entweder bekommt der keuschgehaltene Zögling eine Züchtigung von maximal 2 Ohrfeigen, alternativ auf seinen Wunsch 4 Rohrstockhiebe oder eine monetäre Strafe.

Das dient lediglich dazu, dass er sich erinnert, beim nächsten Termin auf diese Vorgehensweise zu verzichten.

Ist eine Verfehlung bereits einmal geahndet, verdoppelt sich bei der gleichartigen Verfehlung die Motivatzion, das bedeutet, dass dann auch die angewendete Strafe bis zum gesundheitlich möglichen Maximum gesteigert werden kann. Oder nach Absprache in mehrere Teilstrafen gegliedert wird. Ist das in der vorgesehenen Zeit nicht möglich, trägt der Keuschling die zusätzlich entstanden Kosten für einen neuen Termin.

Deweiteren bekommt er eine Hausaufgabe, die darin besteht, nach vorheriger Anweisung seine Wohnung zu reinigen. Seine Wäsche zu waschen und sich selbst jederzeit so zu pflegen, dass er jederzeit eine gehobene Arbeitsstelle erhalten könnte.

Die Überprüfung seiner Wohnsituation übernimmt kostenfrei die Zofe des Domina-Studios, einer der Haussklaven oder Lady Mellisa. Auch hier sind Strafen aber auch Belohnungen möglich und vorgesehen.

Dieser Vertrag kann jederzeit gekündigt werden, wenn der Verschluss einen Monat beträgt und der Keuschling bei der KH schuldenfrei ist und die KH ihrer Verpflichtung nachgekommen ist. Auf Wusch der Keuschlings kann auch auf die Verpflichtung des Abspritzens verzichtet werden.

Die Art des Abspritzens bestimmt die KH, es muss aber immer in Samenerguss dabei sein.“

Ich sehe auf und lächle ihn an: „Hast du alles verstanden Keuschling? Es ist dir doch recht, dass ich etwas auf deine Umgangsformen achte?“

„Aber das mit den Strafen ist doch gemein!“

„Ich finde nicht, es sind nur wenige Dinge, die du beachten musst, um keine Motivation zu erhalten. Strafe ist vielleicht auch falsch ausgedrückt! Es geht um dein Benehmen mir gegenüber, das wir unbedingt verbessern müssen.

„Ah, ja Lady!
Können wir das mit der Länge etwas ändern? Und bei den Strafen, muss das wirklich der Rohrstock sein?“

„Aber sicher! Klar, daran habe ich nicht gedacht.

Du brauchst ja jetzt Rekonvaleszenz, während der Zeit ruht natürlich der Vertrag nicht, es pausiert nur der Verschluss und beginnt mit dem Anlegen eines Käfigs neu. Toll erkannt Keuschling, ich bin zufrieden mit dir.

Dann füge ich noch ein:

Im Falle einer unverschuldeten Auszeit, verlängert sich die Verschlusszeit nicht, sondern beginnt erneut, sobald Abhilfe geschaffen ist. Eine Kündigung ist aber erst nach Ablauf der erneuten Monatsfrist erneut möglich.

Sind zusätzlich Maßnahmen erforderlich, z. B. eine angepasste sichere Schelle oder ein anderer Käfig, trägt die Kosten der Keuschling.
Bei abgesprochenen, nötigen Modifikationen z. B. ein Piercing sind die Kosten ebenfalls vom Keuschling zu tragen.

Bei den Strafen füge ich einfach hinzu, damit es nicht immer der Rohrstock ist
... oder jede andere Strafe nach Gutdünken der KH. Danke für deine Vorschläge, so finde ich es auch viel besser.“

Unten füge ich noch das Datum und die beiden Unterschriftszeilen ein und fertig.

Ich drücke bei dem Tablet auf Drucken.

„Erkenne ich bei den Strafen, dass es dir Freude bereitet, werden andere Strafen festgelegt oder ich wechsle einfach, das ist ja jetzt problemlos möglich. Danke!

Ich mache eine kurze Pause, weil mir die Sissy die Ausdrucke zusammen mit einem Tintenschreiber vorlegt.

Natürlich ist mir bewusst, dass das so vor Gericht nicht standhalten wird, aber so ist seine Willenserklärung festgehalten. Verträge mit Dominas sind heute ja auch, was das Monetäre angeht, bindend. Also werden diese Teile anerkannt werden.

Ich habe dein Protokoll schon unterschrieben.

Du darfst es abholen, durchlesen und Unterschreiben.“

Ich warte, bis er die beiden Exemplare abgeholt hat. Wärend die Drecksau alles durchließt oder zumindest so tut, dann erkläre ich: „Du siehst bei den Strafen bin ich gnädig, aber vergiss nicht, eine Verfehlung ein zweites Mal begangen, dann verdoppelt sich auch die Strafe. Und das, was du dir heute erdreistet hast, ziehe ich noch nicht einmal in Betracht.“

Ich bekomme den unterschriebenen Vertag, und reiche ihm gleich sein Exemplar weiter.

Auch hier ist alles vorgeben und ich lese das auch vom Tablet aus vor.

Erst jetzt rentiert sich unser Darlehnsvertrag. Den ich auch vorlese, am Anfang stehen alle Übliche, unsere Adressen und die Darlehenssumme:

„... 2. Zweckbindung Der Darlehensnehmer verpflichtet sich, den Darlehensbetrag ausschließlich für die folgenden Verwendungszwecke zu nutzen:
500.00 Euro Abgeltung der Verbindlichkeiten gegenüber dem Domina Studio Pein und More.
1.250,00 Euro Titan-Käfig mit größtmöglicher Sicherheit, vorbereitet für ein Ampallang und Plug.
250.00 Euro Testkäfig aus Kunststoff, der dem späteren Titan Modell entspricht.
500,00 Rücklage für einen zusätzlichen Piercing-Verschluss der später erfolgen soll.
100,00 Kosten für ein Ampallang Piercing.
450,00 Verwaltungsaufwand bei der Bestellung und Modifizierung, Portokosten, Zoll.

3.050.00 Euro Darlehnssumme“

Wie nicht anders zu erwarten, macht er einen kleinen Aufstand:

„Was über 3.000 Euro?“


„Das ist doch nur zu deinem Besten, die 500 Euro, kannst du locker abarbeiten. Vorerst als Zuzahlung auf dein Bürgergeld. Den Käfig brauchst du, da ich gesehen habe, du bist nicht fähig einen brauchbaren zu bestellen.
Das Piercing ist zwar nur eine Option, es macht die ganze Sache nur sicherer, wenn du es nicht brauchst, ist müssten wir aber bei dem Käfig etwas mehr ausgeben. Das Piercing selbst würde ich sogar stechen, um Kosten zu sparen.“


Was er noch nicht weiß, die nächsten mindestens 3 Monate eher 5 Monate braucht es zum heilen, da werde ich eine Prostatamassage vornehmen.

Allerdings ist der Käfig von Natur aus so gut, dass ohne Ausbruchsversuch schon nach einem Monat, er mit dem Piercing getragen werden kann.

„Also gut.“

„Okay, dann weiter im Text:

3. Rückzahlungsvereinbarungen

Der Darlehensnehmer verpflichtet sich, die Rückzahlung gemäß den vereinbarten Konditionen durchzuführen. Die Rückzahlung erfolgt in monatlichen Raten von 500 Euro.

Rückzahlungstermine sind jeweils monatlich am 27 Tag im Monat.

Der Darlehensbetrag wird in Gesamtheit fällig, wenn 1 Rückzahlungstermin ausgelassen wird oder die Rate weniger als 500 Euro beträgt.

Eine sofortige Rückzahlung der Kompletten Restsumme ist nicht vorgesehen, der Darlehensgeber wird in dem Fall sine Nebenlistungen bis zum Vertragsende weiterführen.

Die Vertragsdauer beträgt 7 Monate.

4. Sicherheiten

Als Sicherheit weden alle Geräte, wie der 85“ Smart-TV, sofort als Pfand genommen, auch wenn Ratenzahlungen noch laufen. Auf ein geringerwertiges Ersatzgerät verzichtet der Darlennehmer!

4a. Bürgschaften

Selbstschuldnerische Bürgschaft Mutter (Adresse)
Selbstschuldnerische Bürgschaft Vater (Adresse)“

„Was? Das ist nicht dein Ernst!?“

„Drecksau, hab ich dir erlaubt mich zu duzen? In jedem anderen Fall wäre jetzt eine Erziehungsmaßnahme fällig!
Du sollst aber frei entscheiden.

Übrigens Drecksau bleibt vorerst dein Name, wenn ich dich Keusch halte! Du kannst es nur ändern, wenn ich mit deinem Verhalten zufrieden bin! Vielleicht!

Doch, glaubst du ich hätte nicht bemerkt, dass du normalerweise Kredite nur unzulänglich begleichst. Wie gesagt, es bleibt dir aber die Möglichkeit abzubrechen! Meine Kosten klage ich dann ein. In der Community wirst du ein verbranntes Kind sein. Deine Entscheidung! Ich kann doch nicht deine Keuschheit finanzieren!“

„Äh – also gut!“

„... 5. Schlussbestimmungen

Sollte eine Bestimmung dieses Vertrags als ungültig oder undurchsetzbar erachtet werden, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht beeinflusst.

Dieser Darlehensvertrag unterliegt den Gesetzen Deutschlands

Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrags bedürfen der Schriftform.

Unterschriften und das aktuelle Datum.“



„Okay, dann kann ich das auch ausdrucken, klar fehlen noch die Bürgschaften, solange bestelle ich natürlich nichts für dich Drecksau!

Mit den anderen Dingen können wir aber gleich beginnen! Du musst alle 4 unterschreiben.“

Ich schau mir die unterschriebenen Verträge an, die seinem Duplikat habe, ich den Verwendungszweck weggelassen, aber die Darlehnssumme beibehalten und zur Tilgung von Schulden eingetragen. Ich glaube nicht, dass er sonst die Bürgschaft bekäme.

„Mein Haussklave wird dich nachher zu deinen Eltern begleiten, die wohnen ja hier in der Stadt, du darfst jetzt gehen, meine Zofe bringt dich zu deiner Wäsche.

Mein Kunde wartet schon viel zu lange ...“
45. RE: Die Anzeige Teil VIII -- Erste Folgen

geschrieben von Ihr_joe am 15.11.24 19:10

Die Anzeige Teil VIII
Erste Folgen


„Was? Das ist nicht dein Ernst!?“, ich glaube nicht, was sie vorliest, ich weiß nicht, wie ich die blöde Pfandsache umgehen soll. Zumal ich bei dem TV noch ne Zahlpause habe. Otti sei Dank.

„Drecksau, hab ich dir erlaubt, mich zu duzen? In jedem anderen Fall wäre jetzt eine Erziehungsmaßnahme fällig!“

Jetzt spinnt sie total – klar, bin die letzten Tage, nein sogar letzte Woche nicht dazugekommen, mich zu duschen. Aber wenigstens die Finger habe ich mir gewaschen und nach dem Anschlag der Bitch, natürlich ist er von hinten verschlossen und so gelenkig bin ich nicht. Musste ich mich sowieso permanent duschen.


„Übrigens, Drecksau, bleibt vorerst dein Name, wenn du als Keuschling hier bist! Du kannst es nur ändern, wenn ich mit deinem Verhalten zufrieden bin! Vielleicht!

Aber nun zum Wichtigen!

Doch, glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, dass du normalerweise Kredite nur unzulänglich begleichst. Wie gesagt, es bleibt dir aber die Möglichkeit abzubrechen! Meine Kosten klage ich dann ein. Und in der Community wirst du ein verbranntes Kind sein. Deine Entscheidung!
Ich kann doch nicht deine Keuschheit finanzieren!“

„Äh – also gut!“, sage ich kleinlaut, mir wird schon etwas einfallen.

Wenig später ist der Darlehnsvertrag auch unterschrieben. Heute läuft aber auch die Scheiße bergauf. Sie händigt mir aber nur ein Exemplar aus. Egal noch immer suche ich nach einem Ausweg.

Die geile Sissy führt mich ... in den Keller zur Waschküche.
„Ich habe hier deine Wäsche in den Topf geschmissen, sie ist jetzt gut eingeweicht, du könntest sie also auskochen und ...“

Das Ding sieht aus wie eine Waschküche aus Omas Zeiten. Ein Trog steht auf einem alten Ofen, darin schwimmt meine komplette Kleidung. In kaltem Wasser!

„Was soll das?“, rufe ich erzürnt, das können die doch nicht machen!

„Die Herrin hat es angeordnet. Normalerweise benutzen wir den Raum zum Entfernen von Blutflecken, auf Handtüchern oder Wäsche, dabei muss der Fleck so schnell wie möglich behandelt werden. Dann verwenden wir die Handschleuder, anschließend gießen wir ein wenig 3 % Wasserstoffperoxid direkt auf den Blutfleck. Lassen es einwirken und gegebenenfalls schrubben wir mit der Bürste ab und weichen es noch einmal ein. Anschließend waschen wir das normal mit der Maschine.“

Jetzt aber? Ist mir doch egal, was da normalerweise geschiht, wie lasse ich das Girli für mich arbeiten? Ah, so könnte es gehen: „Okay, also hilfst du mir beim Schleudern?“

„Sicher, du wirst eh gleich abgeholt.“

Wie abgeholt? Gemeinsam schmeißen wir die Wäsche in einen Trog mit einer Kurbel. Sie zeigt mir noch, wie ich drehen muss, lässt mich aber allein schleudern. Mein Plan mich dumm anzustellen ist für die Tonne!
Dumme fo***e, erst großkotzig die Hilfe anbieten und dann den Schwanz einziehen.

Einmal mehr komme ich mir heute gedemütigt vor.

Wenig später kommt der Haussklave durch die Tür, würde ich es nicht wissen, hätte ich keine Ahnung, was er ist, er sieht im Gegensatz zu mir normal aus.

„Lass deine Wäsche hier, wir waschen sie mit. Du darfst den Anzug behalten.“ Wie antigeigeil! „Wie soll ich da ungesehen nach Hause kommen.“

„Nach hause? Du täuschst dich, die Herrin hat angeordnet, dass wir zum Arzt gehen, sie arbeitet mit Dr. Müller, dem Urologen zusammen und der hat schon andere Dinge gesehen.“

Den Doc kenne ich nicht. Ist auch besser so! Egal, zusammen mit dem Sklaven laufen, ja laufen, der Heini geht so schnell, dass ich kaum nachkomme. Und mein Outfit verstecken ist auch nicht.

Dass der Typ auch in einem Arzthaus praktizieren muss, wenigstens nehmen wir nicht den Aufzug, an dem eine Rentnerin mit Rollator wartet.

Zu meinem Pech ist die Praxis im 3. Stock und in der ersten Etage geht mir schon die Luft aus.

„Kannst du auf mich warten?“, schnaufe ich. Warten? Natürlich nicht! Warum auch bin ja nur ich. Man, DU SKLAVE ICH ... was bin ich eigentlich? Aber wenigstens reduziert er sein Tempo. „Wenn du Kunde der Herrin wirst, hast du bald keine solchen Probleme mehr.“

„Das – glaube – ich ... nicht, ... sie – meine KH! ... mehr nicht!“ Puste ich mehr als ich spreche, mein Puls ist auch schon oben. Aber was meit er damit?

Ah, anscheinend sind wir da. Die Sprechstundenhilfe lächelt den Sklaven an, und nimmt von ihm MEINE Krankenkarte entgegen. Der Kerl hat meinen Geldbeutel?

Noch immer fühle ich meinen Puls ... Hämmern und ach egal, macht halt mit mir, was ihr wollt. Ich will nur noch meine Ruhe! Scheiß Karbolfotze die Flirtet mit dem Sklaven wenn die wüsste ...

„Du kannst schon mit ihm zum Behandlungsraum zwo gehen, Harry, ich komme dann und nehme seine Akte auf – dann seid ihr schneller fertig.“ Ach, die kennt den Sklaven, jtzt dämmert es mir. Soll sich lieber mit mir abgeben, geile Schnitte! Aber die sind doch alle etwas hochnäsig, genau wegen so einer hab ich den KG gewollt. Und dann war es aus ... so kam ich auf die verfluchte Suche.

Wenig später sitzen wir in dem Arztzimmer und die Sprechstundenhilfe legt meine Akte an.

Hausarzt? Vorerkrankungen? Allergien? ... usw. alles wird eingetragen. „Selbstverständlich dürfen wir Lady Mellisa, deine Krankenkasse so wie andere Ärzte im Falle der Fort- oder Weiterbehandlung informieren. Wäre sonst noch jemand zu berücksichtigen? ...

Ah, nein? Dann drucke ich die Einverständniserklärung aus. Blödes Gesetz, alles ist komplizierter und bringt doch nichts. Man muss sowieso zustimmen.“

„Alles vorbereitet, der Doktor kommt gleich.“

Um die Wartezeit zu überbrücken, frage ich den Sklaven: „Du, ist die Sissy wirklich eine Frau?“
Ich ernte ein Lachen und die Antwort: „Sie ist eine Sissy“

Ja, wie jetzt?
Ist auch egal, der Arzt, ein älterer Mann mit beginnender Glatze kommt ins Zimmer.

„Guten Tag, ich bin Dr. Müller, möchten Sie, dass Harry während der Untersuchung das Zimmer verlässt?“

„Äh, von mir aus!“

„Also Harry ... warte bitte draußen! Aber lass die Finger von ...“

„Sie müssen noch eine Einverständniserklärung unterschreiben, wir machen eine Blasenspieglung beziehungsweise eine Harnröhrenspiegelung. Ein kleiner Eingriff und nicht gefährlich, ich nehme an, wie bei allen Patienten, die von Lady Mellisa brauchen wir keine örtliche Betäubung? Sie haben keine Blutungsneigung und nehmen auch kein Medikament wie ASS?“

Er macht eine Pause, bei der ich zustimmend nicke. Das hatt doch die Fozze schon aufgenommen!?

„Nein? Gut, ich erkläre Ihnen, was wir tun: Mit der Blasenspiegelung werden Harnröhre und Blase mit der Hilfe einer Kamera untersucht. Der normale und wichtigste Einsatz dieser Untersuchungsmethode dient der Früherkennung von Blasenkrebs, das werde ich gegebenenfalls gleich ausschließen.

Möchten Sie jetzt bitte unterschreiben und sich untenherum ausziehen ... ach ein schöner Overall, wir sind Ihnen gerne behilflich – der muss komplett weg.“ Klar ein Overall und natürlich hinten verschlossen, wo ich nicht ran komme.

Er drückt die Sprechanlage: „Ich brauche kurz ihre Hilfe, eine Zystoskopie.“

Warum muss die Praxis-Bitch dabei sein, und jetzt zieht sie auch noch den Overall aus! Irgendwie beschämend. Und doch aufgeilend. Wenigstens wächst mein Kleiner nicht.

„Sie haben doch nichts dagegen, dass meine Hilfe dabei ist?“

„Äh nein“, sage ich und will am liebsten im Boden versinken.

„So, dann beginnen wir …“, sagt er geschäftig.

Ganz so angenehm ist es dann doch nicht, nur mit Mühe halte ich die Sonde aus. Ich bin auch ein Idiot, hatte ja sagen können, dass ich eine Betäubung möchte. Wenigstens die Bitch soll nichts mitbekommen. So mit Maske und dem OP-Häubchen ist eh nicht viel zu erkennen, klar, der Busen sieht schon geil aus. „HALT ENDLICH STILL!“, sagt sie jetz in einem Ron, der von der Lady kommen könnte. Ah, die gehört auch in die Kategorie?

Was macht er jetzt? Ich war so abgelenkt, dass ich den Kurpfuscher fast vergessen hätte.

„Ich werde doch eine Betäubung der Schleimhaut vornehmen, dazu bringen wir ein Gleitmittel in die Harnröhre ein, welches gleichzeitig eine örtliche Betäubung der Schleimhaut bewirkt.“

Hat er wirklich bemerkt, dass ich ... jetzt nimmt er ein anderes Ding, führt es in meinen Schwanz ein! Was macht er? Langsam bekomme ich Panik.

„Keine Sorge, ich habe es gleich!“

Dann kommt noch einmal das lange Teil zum Einsatz, jetzt merke ich nichts mehr.

„So, die gute Nachricht ist, die Harnröhre ist jetzt frei von Rückständen. Einen Chrome Splitter musste ich noch entfernen. Er war im mittleren Bereich Ihrer Harnröhre, allerdings ist sie etwas geschädigt, nicht schlimm, aber um Narben vorzubeugen, werde ich sie einmal mit einem Gel, das auch antibakteriell wirkt, behandeln. Das wiederholen wir morgen! Es tut nicht weh, wird aber etwas kalt werden. Soweit ich sehen konnte, ist Ihre Blase in Ordnung.

In den nächsten Tagen sind leichte Schmerzen beim Wasserlassen und geringfügige Blutungen mit leichter Rotfärbung des Urins daher völlig normal. Wenn sich bis morgen keine Verschlechterung eingestellt hat, brauchen wir keine weitere Behandlung mehr. Die Antibiotika wirken dann bei Ihnen.

Bei manchen Patienten kommt es auch zu einer vorübergehenden Blasenschwäche mit unkontrollierbarem Harnabgang, die aber meist von selbst wieder verschwindet.

Meine Sprechstundenhilfe wird Ihnen den genauen Termin mitteilen.

Sie dürfen sich wieder anziehen.

Natürlich wird mir wieder geholfen, zum Verzweifeln. Dabei lässt die Praxisschlampe die Latexhandschuhe an, als ob ich giftig wäre.

„Bis morgen!“

„Bis morgen, Herr Doktor.“

„Mädchen!“, sagt doch glatt die Praxisschalmpe zu mir. Idiotisch, oder? Zumindest kann ich bei ihr nicht punkten.

Puh, das ist ein Tag, nichts wie ab nach Hause.

Aber da habe ich falsch gedacht, im Vorraum steht der Sklave und holt mich ab, ohne weitere Pause bringt er mich zu meiner Mutter.

„Es ist besser für dich, du findest einen Weg, dass sie unterzeichnet. Wenn du die Bedingungen der Herrin erfüllst, wird sie nie in Regress genommen werden!“

Mein Gott, welche Story tische ich ihr auf. Seit sie mit ihrem neuen Macker zusammen lebt, ist sie so was von stur, nicht einmal meine Wäsche kann ich ihr bringen. Kein Wunder, dass alles ist versaut. Dabei habe ich ihr doch schon einmal das Waschpulver bezahlt.

Aber gut, so wird’s gehen.

Ich drücke die Klingel, hoffentlich ist der Großkotz nicht da. Wenigstens hat mir Harry seine Jacke geliehen, so kann man die Aufschrift vom Overall nicht lesen. Klar bekomme ich die nicht ganz zu, aber es reicht.

„Bleibst du draußen, dann kann ich das besser regeln“, sage ich zu dem Sklaven, er soll ja meine Schläue nicht mitbekommen.

„Was willst denn du schon wieder?“
Man, das ist eine Begrüßung.

„Du, ist meine Mutter da?“

„Hermine, den Sohnemann, heute sogar mit gewaschenen Haaren und einer ä, sauberen Arbeitskleidung!“, ruft der Heini meine Mutter, dabei zieht er die Nase hoch, als ob er wissen möchte, ob ich stinke!

„Was willst du?“, begrüßt mich Mutter etwas kalt.
„Du, ich bräuchte noch einmal deine Hilfe. Weißt du, es ist so, ich könnte zusammen mit einem Freund ein Geschäft eröffnen und ...“

„Du brauchst also Geld, wie immer?!“

„Nein Mama, ich bräuchte nur die Zusage, dass wenn ich nicht zahlen kann, dass du den Rest übernimmst.“

„Welchen Rest?“

„Na gar keinen, oder glaubst du, ich würde das zulassen?“

„Welche Summe ist das denn?“

„Ach, nur 3.050 Euro, weißt du, wenn ich den TV nicht gekauft hätte, müsste ich gar nicht bei dir aufschlagen. Und da wärst du nur für den Rest zuständig, Papa hat auch schon zugesagt.“

Der Papa-Bonus hilft immer.

„Liebling, was meinst du?“

„Es ist dein Spross – und es ist ein Klacks, den er will. Notfalls helfe ich dir! Hauptsache, er belästigt uns nicht ständig.“

Ich belästigen? Niemals! Seit der mich bei der Feier rausgeschmissen hat, war ich nicht mehr hier. Aber gut die beiden wollen betrogen werden.

„Nee, nee es ist nur für den absoluten Notfall und der tritt eh nicht ein.“

Also gut ich unterschreibe, wer ist eigentlich die Dame, die dir das Geld geliehen hat.

„Lady? Kommt die aus England? Ah, da ist noch ein Bürgerlicher Namen, sie ist wohl Künstlerin?“

„England? Nee, aber ich hab sie nicht gefragt, eine liebe Bekannte, die mir absolut vertraut.“

„Gut dann will ich mal so sein, wenn der Alte auch schon unterschreiben hat.“

„Danke Mama, du wirst sehen, es lohnt sich. Du, ich muss jetzt aber weiter, der Gründungsstress, du weißt.“

Na, das hat ja bestens geklappt, bleibt nur noch Papa.

Von hier geht’s in das nicht so beliebte Viertel, aus den Vorstadtvillen werden schnöde alte ungepflegte Wohnblöcke.

Den einen, in dem Papa jetzt wohnt, kenne ich. Müll jeglicher Art verunstaltet den Garten. Ein klein wenig schäme ich mich schon für Papa. Vor der Haustüre sind die Briefkästen, die Hälfte ist verschmiert und beschädigt.

Die Klingel von Papa ist nicht beschriftet, ich drücke sie trotzdem. Nichts rührt sich. Okay, dann halt anders, außen herum durch den Fahrradkeller.
Wie immer kommt man kaum durch, alte Räder mit platten Reifen, ein kaputtes Laufrad und Sandspielzeug liegen im Weg. Wenigstens ist das Schloss an der Tür zum Treppenhaus noch nicht repariert.

Im Treppenhaus ist die Holztreppe fast durchgetreten, die alten Stufen knarren. „Komm mit“, sage ich zu dem Sklaven. Das blanke Holz schaut heraus, aber man erkennt noch, dass es vor Jahren lackiert wurde.

Noch vor der Treppe, auf dem Steinboden, liegen benutzte Pariser und einige Papiertaschentücher. Es riecht nach Essen.

An die Wand ist mit einem Filzstift ein Herz gezeichnet, darunter H&W, mit einer roten Farbe ist über dem W ein Geweih gemalt.

Im zweiten Stock stehen ein Kinderwagen und ein Fahrrad vor der Wohnungstür. Die Tür ist sauer gereinigt und sogar der Fußabtreter ist wie neu.

Im nächsten Stock wohnen Papa und seine Freundin. Ihr gehört eigentlich die Wohnung. Nein, sie hat sie gemietet, glaube ich.

Zigarettenrauch hat quillt seit Jahren durch die Wohnungstür, sodass sich über ihr eine richtige Gelbbraune Landschaft ausdehnt.

Hier klingle ich wieder und klopfe dann.

Mein Papa schlürft mir entgegen, in der einen Hand die obligatorische Fluppe, in der anderen eine Bierflasche.

„Ahchn Ha, Marlene ist einkaufen“, hustet er in Kombination mit Sprechen, bevor er mich durch den Qualm erkennt. „Achn“,hustet er wider und meint: „Trockenen Hals, muss schmieren, ich hatte dich fast nicht erkannt, ist das dein Kumpel? Kommt doch rein!“ Nebenbei lehrt er die halbe Flasche Bier.

„Nee ein Mitarbeiter!“, antworte ich, während ich ihm zum Küchentisch folge. „Wollt ihr auch nen Bier? Marlene bringt nachher Nachschub.“

„Du Papa, ich habe ein Attentat auf dich vor.“

„Brauchste wider Kohle?“

„Nee, dass nich, nur ne kleine Unterschrift.“

„Auf was? Ahh“

„Nur ne kleine Bürgschaft!“

„Ne was? Khhrh“, hüstelt er und zieht an seiner Fluppe

„BÜRGSCHAFT!“

„Khhrh ... Ah so, ich dachte schon was Wichtiges, bei mir ist eh nichts zu holen, AhhR, reich den Wisch rüber.“

„Wie VIEL? Khhrh ... Da kriegt man ja 2.000 Liter Bier und einige Korn! AhnnH ... Na ja, geht mich nichts an.

So unterschreiben, wollen wir darauf trinken. Willste ne geile Fluppe ham selbstgedreht ... Ahch“

„Nö Papa ich muss arbeiten.“

„Ahrh, du musst nichts außer sterben, Junge! Harh“,antwortet Papa sein Raucherhusten lässt mich eher an seine Gesundheit denken, aber ich glaube, da ist nichts zu erben!

„Na dann Tschü und grüß Marlene!“

„Klaro, lass dich noch mal drücken!“

„Du auch kein Bier? Wollt ihr was mitnehmen?“

„Danke Papa“

„Auf Wiedersehen Herr ...“, verabschiedet sich auch der Sklave. Wobei Papa sagt: „Kannst mich Heinz nennen. Tschau“

Unser nächster Weg führt uns in meine Wohnung, natürlich wieder zu Fuß und mit nem Affenzahn.

Ich bin schon toll, gegen Papas Wohnung ist meine sogar richtig aufgeräumt, na ja bis auf die Pizzakartons der letzten Wochen und dem Waschbecken.

Das scheint den Sklaven nicht zu interessieren.

„Ich suche, jetzt alle wichtigen Stücke! Die Herrin hat mir aufgetragen, was und wonach ich suchen soll. Wir stellen alles in den Flur!“

Im Wohnzimmer baut er alle Spielkonsolen ab, dann stellt sie in den Flur. Als der TV dran ist, sage ich: „Doch nicht der, den brauch ich!“

„Keine Sorge, es ist wie bei dem Pfandleihhaus, soll ich dir sagen, wenn deine Schulden abgearbeitet sind, bekommst du alles wieder. Es liegt also an dir. Hilfst du bitte beim Heraustragen.

Natürlich ist auch der alte TV im Schlafzimmer und sogar mein alter PC, Opfer seiner Raffgier. Der absolute Höhepunkt ist, als er Geschirrspülmaschine öffnet und ausräumt, alles auf die Spüle stellt und das Ding abschließt. Einige Teller haben schon Schimmel angesetzt, der wär aber beim nächsten Waschen weggegangen. Aber jetzt ... igitt!

Kaum sind wir fertig, werden sämtliche Schubladen werden geöffnet. „Du sammelst wohl alte Smartphone? Gib mal deines!“

In einer Kiste sammeln sich alle meine Handys, die meisten funktionieren noch. Aber mein iPhone, aber das war ja klar.

„Wie? Das brauch ich!“

„Keine Sorge du bekommst eines, von mir.“

Er drückt mir ein billiges, altes Handy in die Hand. „Warte, ich muss noch kurz anrufen.“ „Ja, du kannst den Bully herschicken, es ist deutlich mehr als wir dachten!“

Na ja, dann besorge ich mir eben ein neues! So ein Dreck will ich nicht! Der kann mich mal!

„Du kannst alle freien Nummern in Deutschland anrufen. Bezahlnummern sind gesperrt, die Browser sind bis auf jugendfreie Seiten gesperrt, aber du hast bei WhatsApp den Chat mit der Herrin freigeschaltet.

Außerdem ist ein GPS-Tracker drauf, du besitzt nicht die Berechtigung etwas zu installieren oder deinstallieren. In dem Zusammenhang muss ich dir aber sagen, du stimmst der Überwachung zu, sobald du das Smartphone annimmst.

Du musst mir noch die Zustimmung unterschreiben, sonst wäre es illegal.“

Es klingelt und die Sissy meldet sich an der Gegensprechanlage.

Wenig später haben die beiden meine alle Geräte verstaut und der blöde Sklave gibt mir eine Auflistung, fast 2 Seiten lang.

„Nicht, dass du meinst, wir bescheißen dich.“

Noch einmal laufen die beiden durch sämtliche Räume und öffnen all meine Schubladen, entdecken dabei sogar den alten Game-Boy und nehmen ihn auch noch mit.

Die Sissy verschwindet kurz um dann mit einem Korb mit Spülmittel, Allzweckreiniger, Bodenreiniger, Scheuermilch, Glasreiniger, WC-Reiniger und Essigreiniger, Staubtücher, Schwämme, Putztücher und sogar ein Fensterleder wiederzukommen.

„Hier ist eine Kopie des Kassenzettels, möchtest du das sofort bezahlen oder sollen wir es zu den Schulden addieren?“

„Was? Ich hab das nicht bestellt! Nimm es wieder mit!“

„Nicht wütend werden, du hast doch zugestimmt, dass du deine Wohnung reinigen wirst! Dazu brauchst du sowas.

Wir machen es dir aber einfach, du fängst mit dem Bad an! Morgen nach deiner Arbeit und dem Arztbesuch um 15:00 Uhr überprüfen wir deine Hausarbeit!

Solltest du Fragen haben, du kannst gerne meiner Herrin schreiben.“

„So, dann gib mir deinen Geldbeutel“, sagt die Sissy und nimmt daraus meine Girokarte – ist eh überzogen und meinen Perso, dann gibt sie mir meinen Geldbeutel zurück.

„Den Pass benötigen wir für deinen neuen Arbeitgeber, du fängst morgen um 5:30 an,
hier ist die Adresse. Ach ja, der Pass bleibt bei uns. Die Herrin bittet dich, dein Smartphone immer bei dir zu haben.

Mir kommen die Tränen. Aber nicht mit mir, schnell gehe ich zu Radio Mayer und will mir dort einen TV kaufen, ich war noch nie bei ihm, zum Midi-Markt kann ich nicht, da hab ich noch Schulden.

Wunderbar, gleich habe ich das neueste 16 K Gerät, allerdings, als mich der Verkäufer nach meinem Ausweis fragt, muss ich passen. Freundlich bietet er mir aber an morgen wiederzukommen. Ich könne meine Bankdaten schon mal hierlassen …
Also wenigstens ein vernünftiges Smartphone. Bei 0³ gibt’s das neueste Pro, aber auch hier scheitert es an meinem Perso, nicht mal ein Prepaid kann ich bekommen, da wollen die auch den Wisch!

Schieße.

Dann geht's halt doch nach Hause. Wütend beginne ich, das Bad zu schrubben. Komisch, nach einiger Zeit vergeht meine Wut, irgendwie macht es sogar Spaß. Ich habe noch nie geputzt! Und seit Mama den Typen hat, war sie auch nicht mehr da.

Aber irgendwann bin ich zu kaputt, um weiterzumachen. Ich lege mich ins Bett und stelle auf dem Urphone noch die Weckzeit ein. Die App geht also auch. Ich denke an Lady Mellisa sie ist schon geil, aber ich fasse an mein Gemächt, traue mich aber nicht ... in meinem Kopf geistert die Bestrafung irgendwie geil, aber auch sowas von krass. Kurz darauf bin ich eingeschlafen, ohne Schelle, ohne Wichsen.
46. RE: Die Anzeige Teil VIII. Erste Folgen

geschrieben von Hasenzwerg am 16.11.24 19:08

Hallo Ihr_joe

Hochinteressante ,mal so ganz andere Blickwinkel erschließen sich einem in dieser Geschichte ,welche mir weiterhin sehr viel Freude bereitet ,beim lesen.

Danke dafür.

Der kurze Einblick in die Lebensweise der Eltern ,war sehr aufschlussreich .

Drecksau ist wahrscheinlich das erste Mal seit langer Zeit ,wieder Menschen mit sozialer Kompetenz begegnet,als er das Umfeld von Lady Mellisa kennen lernen durfte.

Es ist sehr schön von dir dargestellt worden, wie es dem Schlitzohr was offensichtlich mehr Glück als Verstand besitzt , es sehr schwer fällt ,dieses zu erkennen .

Er braucht wirklich den Zwang, um sich vielleicht besinnen zu können.

Mal sehen ob die Erkenntnis in ihm reift ,die gebotene Chance zu ergreifen, seine bisherigen Verhaltensweisen verändern zu wollen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
47. RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread

geschrieben von Ihr_joe am 26.11.24 13:28

Danke Hasenzwerg, wir werden es erleben ...
ich denke schon, dass sich einiges ändern wird. Aber wie weit mag das gehen?

Heute kommt die nächste Folge.
Allen viel Freude beim Lesen.
Ihr_joe
48. RE: Die Kontaktanzeige IX Mein erster Arbeitstag

geschrieben von Ihr_joe am 26.11.24 16:51

Teil IX
Mein erster Arbeitstag


Es ist schon scheiße, so früh aufzustehen. 4:15 Uhr ist eine schreckliche Zeit! Da gehe ich sonst ins Bett. Aber komischerweise bin ich wach.
Und natürlich ist nichts zu essen da! Wie auch! Na ja, bleibts beim Kaffee und ner Rolle Kekse.

Danach erinnere ich mich, dass ich mich ordentlich herrichten soll, mit dem E-Rasierer nehme ich meinen Bart ab. Dann will ich die Zähne putzen, aber die Zahnpasta ist eingetrocknet. Erst nach langem drücken ploppt die Paste heraus.

Nach einigen Strichen, wie war das von Rot nach Weiß, beginnt mein Zahnfleisch zu bluten. Ich höre auf. Sieht aber fast sauber aus.
Trotzdem wasche ich mich noch einmal gründlich, auf die Haarwäsche kann ich verzichten, die Haare sind von gestern noch okay.

Seit langem sprühe ich das Deo nicht einfach aufs Shirt, sondern auf meinen Körper.
Der Kerl gestern hat meinen Schrank fast auseinandergenommen, dabei ist noch ein neues Hemd und eine fast saubere Hose aufgetaucht. Die ziehe ich jetzt an, den Overall mochte ich heute nicht tragen.

Pünktlich komme ich am Arbeitsplatz an. Erstaunlich freundlich begrüßt mich ein Mitarbeiter und ich bekomme einen Spind zugewiesen, in dem ich meine Arbeitskleidung deponieren kann, wenn ich welche bekomme.

Später beginnt dann der Unterricht, der aber nur theoretischer Natur ist. Morgen werde ich aber einen erfahrenen Kollegen begleiten.
Da ich keinen Führerschein besitze, werde ich anscheinend nur ein E-Rad zugewiesen bekommen.

Die 7 ½ Arbeitsstunden enden dann mit Pause um 13 Uhr, ich finde es war nicht einmal so übel.

Zu der Arbeitsstelle gehört auch eine Kantine, ich habe für heute eine Karte bekommen, die ich gegen ein Veganes-Gericht eintauschen kann.
Da ich aber Hunger habe, nehme ich dann das angebotene Chili sin Carne und die Fruchtsalatbowl.
Besser als ich dachte, sogar meine Tischnachbarn sind freundlich zu mir erzälen mir aber kaum etwas, ich bin halt einer der Neuen. Zumindest setzen sie sich nicht weg, wie es mir sonst im Imbiss passiert.

Danach ist genügend Zeit den Arzt aufzusuchen, der mir aber einen positiven Befund gibt, eine Spieglung sei nicht mehr nötig. Ich bekomme aber noch einmal von dem Gel eingespritzt. Natürlich von der Hilfs-Tusse, mir ist nicht peinlich dass mein Schwanz dabei hart wird. Die hat aber auch Titten! Ich solle der Lady einen schönen Gruß ausrichten und sie soll mich an dieser Stelle schonen.
Ah? Warum? Da ist doch nichts geplant? Vermutlich nur ein Spruch, den sie allen sagt.
Anscheinend ist die Sprechstundenhilfe verschossen in den Haussklaven, denn sie gibt mir ein kleines Briefchen für ihn mit. Weiß die Überhaupt, dass er seiner Herrin in den Arsch kriecht?

Fast frohgelaunt gehe ich nach Hause, ich bin gerade beim Aufräumen meiner morgendlichen Unordnung im Bad, da klingelt auch schon die Gegensprechanlage?
„Mach auf, ich bins!“, flötet die Sissy verführerisch durch die Hörmuschel.
Ich frage mich, ob die nur solche Schuhe und Kleider hat. Jedenfalls hat sie eine prima Figur und geile Beine!

Ich versteh die Welt nicht mehr, als sie mich zur Begrüßung umarmt.

„Das war die Kür, jetzt kommt die Pflicht!“

Gemeinsam gehen wir ins Bad!

„Na ja, gegen gestern ist das schon eine Verbesserung, aber ein paar Dingen wären noch zu erledigen.

Ich muss meiner Herrin einen kleinen Bericht darüber senden. Filmst du mich bitte?!“
Hä wie jetzt? Natürlich nehme ich ihr Smartphone, welches mein aktuelles um Welten übertrifft. Dieser blöde Sklve, hatte mir meins auch lassen können.

„Fangen wir bei den Mischbatterien an! Film einfach mit und immer auch das, was ich zeige.“

Klar starte ich den Film.

„Hier sind noch Flecken, die musst du rauspolieren! Und hier und hier!“, dabei zeigt sie auf alle Hähne und Wärmeregler und Zierringe.

„Und dann die Dusche, schau, da ist noch Kalk, den bekommst du mit dem Essig weg. Die Kacheln sind so lala, da will ich nichts sagen.

Das Waschbecken, musst du aber trockenreiben!“

„Ah, ich war ...“

„Die Herrin mag es nicht, wenn du unterbrichst!
Den Klodeckel musst du unten sauber machen und ... die Toilette, siehst du die braune Ablagerung, die musst du mit ... wart ich zeige es dir.“

Sie nimmt einen Stahlputzkissen und schrubbt kurz an der Stelle, nachdem sie die Haushaltshandschuhe angezogen hat. Dabei kniet sie sich so hin, dass ich ihren nackten Arsch sehe, dessen Backen jeweils sechs dunkelrote Striemen, die ein Gitter bilden zeichnen.
Ich dachte nicht ... aber da ist etwas was nicht hingehört ..., doch auf der Aufzeichnung ist er auch mit drauf – soll ich sie ihn oder was solls ... darauf ansprechen, besser nicht.

„So, sieht du wie leicht das weg geht? Natürlich ist nur ein kleiner Teil sauber, aber ich habe begriffen.
Nur noch eine Kleinigkeit, die Tür gehört auch abgewischt, du kannst das Holz anschließend mit Pflanzenöl neu Ölen“, meint er ... sie wie kann ein Mann nur so geil aussehen und so eine Stimme haben.

„Fürs erste Mal gar nicht so schlecht, also senden wir es ab, oder?
So, erledigt.

Du musst das natürlich alles nachreinigen! Und morgen was ist dir lieber, das Schlafzimmer oder die Küche?“

„Äh, reicht nicht das Bad?“

„Dummerchen, wenn du das nicht machst, möchte ich nicht in deiner Haut stecken. Also Küche!“

Sie verabschiedet sich mit einem Drücker, während ich perplex noch im Bad stehen bleibe.
Mein WhatsApp schlägt Alarm: „h, eine Sprachnachricht. „Drecksau! Ich erwarte dich morgen 14:01 im Studio“

„Ja, Herrin, ich werde da sein.“

„Herrin noch nicht, vielleicht nie!“

Was will sie von mir?
Egal ich muss erst das Bad putzen ... und dann die Küche.

---*---

Ausmessen und Buße
Heute fiel mir das Aufstehen nicht ganz so leicht, nachdem ich gestern bis Mitternacht, die Küche gereinigt habe. So sauber was sie nicht einmal bei meinem Einzug.
Die Arbeit war dann aber wieder recht toll und ich habe auch schon die ersten Kunden selbst beliefert.

Aus Essen habe ich heute verzichtet, weil ich mich sonst nicht für die Lady herrichten hätte, können.

Mit meinem letzten Bargeld habe ich sogar noch einen Nassrasierer samt Rasiergel gekauft. Selbst die Haare habe ich noch gewaschen und das Bad picobello aufgeräumt.

Jetzt stehe ich vor der Studiotür und warte, bis das Handy 14:01 Uhr zeig, sie hat sicher die eins genommen, damit ich pünktlich bin.

Pünktlich drücke ich den Klingelknopf und warte.

?? Nach fünf Minuten tut sich noch nichts? Habe ich nicht richtig geläutet. Was mache ich?
Ich warte noch.
Am 14.15 drücke ich noch einmal.

Kurz darauf wird die Tür aufgerissen und ich bekomme eine Ohrfeige.

Wie? Was? Warum?

Noch bevor iche es richtig begreife ist sie wieder verschlossen?

Soll ich wirklich noch einmal warten?

Nach weiteren Minuten öffnet sich die Tür.
Es ist Lady Mellisa! Ihr Finger, dessen spitzer Nagel einer Waffe gleicht, zeigt unmisverständlich auf den Boden: „Mitkommen!“

Mein Gott auch von Hintern ist das eine Traumfrau, wie sie vor mir her schreitet, Der Ar ... äh Hintern ist super und erst die Hüfte und ihr langes Haar.

„Ausziehen!“, befiehlt sie, als wir im Thronsaal ankommen. Ich weiß schon auf das Tischchen, dort warten auch schon zusammengelegt meine Kleider von letztem mal.
Natürlich robbe ich aber wieder zu Ihr und dann das Halsband angezogen zu bekommen. Sie befestigt auch gleich die schwere, kalte metallene Leine.

„Kommen wir zuerst zum positiven, Decksau! Deine Verletzungen sind so gut wie verheilt.
Du hast die Bedingungen für den Darlehnsvertrag erfüllt.

Von der Arbeit habe ich bislang keine Klagen gehört, im Gegenteil. Das freut mich!

Du fragst dich, warum du mit einer Ohrfeige begrüßt wurdest? Du warst doch pünktlich. Nun ich habe letztes Mal 30 Minuten auf dich gewartet ... das waren nur 15!

Das ist aber nicht der Gund für die Ohrfeige.
Du hast versucht, mich zu hintergehen, es hat seinen Grund, warum ich dir die Ablenkung entziehe. Du bist ohne produktiver.

Jeden Versuch bestrafe ich einzeln, Mayer und 0³ jeweils 3 Versuche sich ein Gerät zu erschleichen. Dabei hat die Bank sogar direkt eine Absage geschickt, du weißt ich habe dein Handy mit der Bank App – Dein Konto ist desaströs, aber gemeinsam werden wir die Schulden abbauen! Vorerst noch mit Hilfe des Bürgergeldes! Spätestens nächsten Monat erwarte ich so viel Einsatz von dir, dass es auch so gelingt.

Du hast mir freie Hand gelassen, welche Erziehungsmaßnahmen wir später anwenden werden. Wie gesagt noch sind es maximal 2 Hiebe pro Verfehlung oder eine andere Bestrafung. Bleiben also 5 Verfehlungen über.

Im Großen und Ganzen bin ich mit deinem Aussehen jetzt zufrieden, du solltest deine Zähne auch interdental reinigen – ich habe aber zu deinem Besten einen Termin bei einem befreundeten Zahnarzt gemacht. Sei pünktlich, du hattest sonst Monate auf einen Termin warten müssen!
Als nächstes werde ich dir den neuen Käfig vermessen. Er wird genau an deine Maße angepasst! Dazu gehen wir zum Untersuchungsraum, du kennst ja schon den Weg.“

„Ja, Lady Mellisa, Danke Lady Mellisa.“

Warum ich dann wieder an der Leine hinterhergezogen werden, ist nicht ganz klar. Aber nach wie vor schwillt mein bestes Stück an.
Anschließend darf ich auf den Stuhl, dieses Mal werde ich nicht gefesselt. Die ganze Vermessunsprozedur dauert auch nicht lange, außer dass mein Schwanz 2-mal auf Normaltemperatur herunter gekühlt wird. Und die Eier zusätzlich gemessen werden.
Sogar der Harnröhren-Durchmesser wird ermittelt, alles wird anscheinend in ein Onlineformular eingegeben und dann gleich abgeschickt.

„Dein Probekäfig ist in 2 Tagen fertig, dann noch etwa 7 Tage für Transport und Zoll, schade dass du so lange warten musst. Drecksau, wenn du vorher nicht an dir rumspielst, bleibts beim Abspritzen.“

Sie lässt mich aufstehen, zeigt aber dann auf ein medizinisches Gerät: „Du glaubst du könntest mich bescheißen?
Das hier ist ein überarbeiteter Polygraf. Der Lügendetektortest hat bei mir eine Genauigkeit von etwa 98,5 %. Eine Manipulation durch den dich ist also extrem schwer.“
Nimm dich also besser in Acht.
Du wirst jetzt noch einen Raum Kennenlernen, es ist mein Raum der Schmerzen, er ist besonders isoliert, damit die Schreie nicht nach außen dringen, deshalb auch die doppelten Türen.
Noch weiß ich nicht wie du auf meine Erziehungsmaßnahmen reagierst, so milde Strafen bekommen meine Sklaven selten!“

Sie zieht mich zurück in den Thronsaal, um von dort durch eine Doppeltür in einen Raum zu gelangen, in dem verschiedene Möbel stehen, die ich teilweise schon aus Filmen kenne.
Für die paar Hiebe wird’s eine einfache Position tun. Leg dich mit dem Rücken auf den gepolsterten Tisch, ja, lass die Füße so hängen.
Das Halsband wir am Tisch befestigt?

„Nimm deine Beine jetzt hoch!“,befihlt die Lady.

Beide Beine bekommen eine Fessel um den Knöchel und werden nach oben gezogen, soweit, dass mein Hintern freischwebt und mein Rücken rund wird.

Als letztes werden meine Arme in der Höhe des Handgelenkes gefesselt und die Fesseln links und rechts am Tisch eingehängt.
Zugegeben die Fesseln sind weich und fast bequem.

Übrigens Lady Mellisa sieht auch aus der Position so fruchtbar geil aus, dass mein Kleiner schon wieder zu sabbern anfängt. Hoffentlich wertet sie das nicht als Verstoß, bei ihr weiß man nie? Ja, ich verstehe es nicht, auch das Fesseln finde ich bei ihr erregend, zumindest nicht abtörnend oder gar belastend.

„So, fangen wir mit den leichteren Vergehen an, das wären dann die Unsauberkeiten beim Putzen, du hast dich bemüht, das will ich anerkennen, sie zählt anscheinend die Chromteile, die ich schlecht gereinigt habe.
„Fünf mal zwei macht Zehn! Dazu nehme ich den mildesten Rohrstock.“
10 grausame Hiebe später heule ich Rotz und Wasser. Das soll der Mildeste gewesen sein?
„Ich hoffe, das kommt nicht noch einmal vor und du hast das verinnerlicht.“
Wieder schaut sie auf ihr Smartphone: „Der Duschkopf, das hättest du selbst sehen müssen!
Was meinst du? Drei Hiebe mit dem milden Stock, oder doch die nächste Stärke.“

„Bitte 3 Hiebe, Lady.“

„Wie du willst.“

Ich muss verrückt sein! Aber ich bin froh, dass ich die 3 Hiebe gewählt habe. Mein Respekt vor der Herrin – ich soll sie doch Lady nennen, wachst und wächst.

Wieder ist das Video daran ...

„Ah nicht trockengerieben, noch kein Problem, das schenke ich dir als Bonus, verbock es aber nicht, das nächste Mal wird’s sonst hart!“
Ich könnte ihren Hintern küssen für die Gnade! Was ich auch nicht verstehe - aber ich fühle mich so.

„Du hast dich erdreistet zu widersprechen, das kommt zu den 5 anderen Verfehlungen du weißt, als du mich betrügen wolltest. Da kann ich nicht Gnade walten lassen!“

Wieder ein Blick auf Video.

„Und da auch nicht, das ist einfach unsauber! Oh, wie hat dir der Blick auf meine Sissy gefallen.“

„Oh ganz gut, ist sie eigentlich ein Mann?“

„Hm, du bist ehrlich, dann bleibt es bei zwei mit der nächsten Stärke, der Blick war gratis!“

Sie nimmt einen anderen Stock, der etwas dicker ist. Kann ja nicht wild sein, denke ich, aber schon der erste Hieb belehrt mich eines Besseren.
Die ersten Hiebe waren vielleicht schneidend, aber die sind bissiger uns schmerzen länger. Dabei dachte ich, nichts könnte schlimmer sein.

„Scht, die waren doch noch moderat“
Moderat! Ich bin mir aber sicher, es kann keine Steigerung mehr geben. Will sie mich veräppeln?

Langsam komme ich wieder zu Atem und sehe, wie sie erneut das verfluchte Video ansieht.

Ich bin total fertig ...

Wieder das Video

„Ah, fein das Türblatt, ja das gehört auch gepflegt. Weißt du, was wir probieren etwas anders, bei dem Lapsus eine Minute deine Nippel bearbeiten!
Freu dich, die meisten Sklaven lieben eine solche Behandlung. Ist zwar nicht der ideale Ort, aber du lernst es wenigstens kennen.“

Wie?

Sie spielt mit meinen beiden Brustwarzen gleichzeitig, verdreht sie erst ein klein wenig und tatsächlich find ich es geil, sogar die Hiebe sind vergessen. Doch dann merke ich, dass auch das sehr schmerzen kann, aber ich bin immer noch erregt. Nach kurzer Zeit ist der Schmerz dann so groß, dass ich um Gnade bettle und dennoch bleibt er irgendwie erotisch.

„So, jetzt haben wir ein Problem, Drecksau! Die bisherige Behandlung war im Paket inbegriffen, aber du glaubst doch nicht, dass du für deine Betrugsversuche nicht bezahlst, ich meine das in doppeltem Sinn: Du bezahlst meine Zeit, in der ich dich erziehe!
Und denk daran, dein Zeitbonus ist verbraucht, also sei vorsichtig und erlaube dir keine Fehler mehr!

Du kannst eigentlich nur zustimmen oder sofort bezahlen ... deine Mama könnte dich auslösen, ich glaube aber sie ist mit deinem Fortschritt zufrieden.
Wir wären bei 6 mal 3 Hiebe, das sind 18 Hiebe. Eine erstaunliche Zahl, die du erreicht hast.

30 Minuten sind mein Minimum, wenn du meinst, das reicht, dann lass uns das buchen, deine Abzahlung dauert um den Betrag länger.
Natürlich habe ich Angst, sehe aber auch keinen Ausweg und das vorher war geil, irgendwie.

„Ja, ich stimme zu, Lady Mellisa.“

„Es gibt fast nichts Schöneres als einen gewässerten 10 mm Rohrstock, 4 mm dicker als sein Vorgänger. Der Griff ist mit feinstem Kängerruhleder ummantelt, für einen ausgezeichneten Halt.

Pfeifend trifft das Ding meinen Arsch, der Schmerz saugt alle Luft aus mir, ich höre mich schreien und jammre um Gnade.
Als ich meine, ich könnte es wieder ertragen, folgt die nächste Explosion, frisst alles auf, ist nur noch Schmerz!! Ich fürchte mich vor dem nächsten Hieb.
Ich weiß nicht, wie ich die Hiebe überstanden habe, aber irgendwann scheint die Zahl erreicht zu sein.

Die Herrin wischt das Blut von meinem Hintern, befreit mich und tröstet mich irgendwie.

Ich bin ihr so dankbar, dass sie nicht weiter gemacht hat.

„Das nächste Mal werde ich nicht mehr so gnädig sein und dich so undiszipliniert schreien lassen, dann zählst du!

Ich bin mir sich es wird kein nächstes Mal geben, nie mehr will ich solche Schmerzen erleben.

Trotzdem bin ich glücklich, es überstanden zu haben.

„Du solltest dich Duschen, bevor du gehst, soll ich die Sissy mitschicken oder schaffst du den Nachhauseweg. Übrigens, das war noch eine milde Erziehung, falls du immer noch mein Sklave werden willst.

Heute Abend kontrolliert sie deine Küche ... vielleicht kann sie dir vorher noch ein paar Tipps geben!

Du darfst mir jetzt den Hintern küssen, das wolltest du doch?“

Woher weiß sie?

Es ist unbeschreiblich, auch wenn es nur ein Kuss auf den Hintern ist, ich fühle mich glücklich dabei. Ich durfte sie berühren!


49. RE: Die Kontaktanzeige X-1 - Der Probe KG

geschrieben von Ihr_joe am 05.12.24 12:27

Die Kontaktanzeige
Der Probe KG


Nachdem ich die letzten Tage Zimmer für Zimmer gesäubert habe, und jeden Tag gearbeitet habe. Bin ich auf dem Laufenden. Ich habe begriffen, dass die Reinigung nur noch einen Bruchteil der Zeit in Anspruch nimmt, wenn alles vorher gründlich gereinigt worden ist.

In meinem Besitz findet sich auch eine Liste der Beanstandungen, waren in der ersten Woche noch die Schmerzen von der Bestrafung fühlbar, und ich habe mit nacktem Arsch geputzt und auf der Arbeit habe ich eine Gel-Radlerhose darunter getragen.

Jeden Tag hat mich einer der Untergebenen der Lady kontrolliert. Meist würde etwas gefunden, dass ich dann nachreinigen musste.

Obwohl ich nach den Hieben bei der Küche besonders sauber arbeiten wollte, waren dann die Zinken der Gabel nicht sauber. Das Sieb des Perlators verstopft und die Böden einiger Töpfe verschmutzt.

Daraufhin wurde eine Liste zusammengestellt, in der jede Nachlässigkeit aufgeführt wird.

Während die Sissy mir jeweils eine Ohrfeige gibt, komme ich bei den Sklaven besser weg, einmal war eine Hospitantin zur Kontrolle da, die hat dann ordentlich mit meinem eigenen Ledergürtel meinen Hintern bearbeitet.
Nur weil ich etwas patzig war, als sie mich gebeten hat, die Sockelblenden die eigentlich als Schutz vor Staub und Krümeln fungieren abzunehmen. Dass darunter noch der Dreck von meinen Vormietern war, versteht sich von selbst.
Aber seither ist jede Überprüfung mit kaum noch Beanstandungen über die Bühne gegangen.

Allerdings hatte die Sissy, die dann wieder zwei Tage später kam, einen wunden Po wegen mir. Jetzt weiß ich auch, dass sie zumindest einen Penis hat, denn er wurde gleich mit bestraft.
Du wirst dafür auch noch bestraft werden, sagt die Herrin.

Kurz vor Ende des Monats werde ich auch ins Studio bestellt. Da mein Arbeitgeber hochzufrieden mit mir ist, und ich sogar eine Beförderung in Aussicht gestellt wurde, kann es sich nicht darum drehen.

Dies Mal versuche ich nichts falsch zu machen. Ich bin pünktlich und frisch rasiert. Meine Kleidung ist frisch gewaschen, selbst meine Unterhose.

Mein Gott, die Lady sieht wieder unglaublich toll aus. Ich kann meine Augen fast nicht von ihr wenden, als ich vor Ihr Knie.

„Du wunderst dich, dass ich dich zu mir bestellt habe. Dein Übungs- und Musterkeusch ist angekommen.
Da du nichts bezahlst, gönne ich dir meinen Anblick heute nicht!“

Zofe, die Augen verbinden.
Jetzt lerne ich auch die Zofe kennen. Ich weiß schon, während die Sklavin das Eigentum ihrer Herrschaft ist, ist die Zofe eine Bedienstete.

Dabei ist auch sie devot, aber nicht unbedingt so passiv wie Sub oder Sklave und ich. Die Domina nimmt ihre Zofe anscheinend auch in die sexuelle Pflicht, verlangt Keuschheit und Verfügbarkeit, aber auch, dass sie bei Sessions mithilft.

Das Outfit, das ich noch sehen kann, besteht aus Minirock, Strümpfen, High Heels und einer weißen Bluse. Dann wird die bekannte Latexmaske aufgesetzt, und mir bleibt nichts als Erinnerung.

Wieder einmal werde ich mit der Kettenleine hinterher gezogen, um dann auf dem Gynstuhl zu landen.

„Soll ich ihn abkühlen Lady?“

„Ja, aber nimm Eiswasser!“

Wenig später ist mein Penis so kalt, dass er zu schmerzen anfängt.

Von dem, was dann geschieht, bekomme ich fast nichts mit. Aber irgendwie wird an mir herumgefummelt.

„Scheint zu passen!“

„Bring ihn zurück und mache ihn heiß, ich komme dann noch kurz vorbei; wenn er am Glühen ist.“

Was wollen die das Ding heiß machen, das anscheinend um meinen Penis hängt. Bis es glüht. „Bitte nicht!“, versuche ich einzuwenden. Ernte aber nur prustendes Gelächter.

Wenig später ich im Thronsaal bin, erkenne ich, als ich wieder sehen kann, warum.

Die geile Zofe, soll mich heiß machen, was ihr auch leicht gelingt, sie streichelt über meinen Körper und lässt mich sogar ihre Titten durch die Bluse anfassen.

Natürlich bemerke ich, dass mein Schwanz steif werden möchte, aber er hat nicht die gierigste Chance dazu.

Lady Mellisa, schaut auch vorbei und findet es in Ordnung: „Sehr schön, du behältst den bis Ende des Monats an, dann schauen wir, ob es noch was zu modifizieren gibt.“

Na ja, mit dem Kunststoffteil geht’s dann ab zu mir nachhause.

Heute ist wieder die Treppe daran und dann noch das Bad.

Abends esse ich nichts mehr, denn das Mittagessen reicht.


Kurz vor Monatsende werde ich zu dem Personalchef gerufen, er eröffnet mir, dass er sehr zufrieden ist, und mich fest einstellen möchte. Das wären dann 2.246 € pro Monat.

Wie geil ...

Diesen Monat hatte ich knapp 1.000 Euro verdient, ich habe der Agentur, schon die Summe genannt.

WOW! Zum ersten Mal freue ich mich auf meinen Kontoauszug. Nach dem Dauerauftrag für die Lady und einigen Pfändungen bleibt zum ersten Mal etwas übrig.

Freudig stehe ich am Automaten, und? Ich sehe nicht richtig, von den 1000 Euro bleiben nur 298 für mich! Mit dem Bürgergeld – also 861 Euro. Da bleibt gerade ein Taschengeld von 15 Euro im Monat.
Wenigstens wird sich das bald ändern.

50. RE: Die Kontaktanzige X b -- Abspritzen

geschrieben von Ihr_joe am 05.12.24 12:54

Abspritzen

Ich bin schon ganz nervös, heute ist es so weit, das erste Abspritzen. Genau ein Monat ist vergangen.

Der blöde Lügendetektor ist noch angeschlossen, die Hospitantin hat mich befragt und jetzt warte ich.

Noch immer ist die neue Schelle an meinem Schwanz, keine Möglichkeit sie zu überwinden. Wie sollte ich da ... Aber gut, es hätte ja vorher passieren können vielleicht.

Noch einmal schaut sie sich die Auswertungen an. Dann nickt sie.

Jetzt kommt sie näher. Sie ist viel junger als die Lady.

„Heute musst du mit mir vorliebnehmen! Sie zieht ihren Kittel aus, natürlich ist sie darunter nicht nackt, aber ... so extrem geil gekleidet, dass mein eingesperrter Schwanz sich in die kleinen Locher vom KG gräbt.

Komm mit aufs Bett. Von hier aus geht es ins Nachbarzimmer. Ein mit Latex bezogenes Bett erwartet uns.

Geil! So was hatte ich noch nie. „Hinlegen!“

Klar, nichts lieber als das!

Streck deine Arme nach oben.

Schnell sind da Fesseln um die Arme angebrachte, das Gleiche erfolgt mit den Beinen. Dann werde ich festgezurrt und bilde ein lebendes Andreaskreuz.

„So war das aber nicht gedacht!“

„Keine Sorge, ich will dich testen!“

Ihr langes Blondes Haar fällt nach vorn, bedeckt den schwarzen Lackstoff, der Ihre Brüste fast nicht bändigen kann. Durch das Material kann ich Ihre Brustwarzen sehen, zumindest die Form, mehr nicht.

Mein Gott, was würde ich dafür geben, wenn ich sie wenigstens berühren könnte. Sie setzt sich auf meinen Brustkasten, wie geil. Was will sie da? Vor meinen Augen zieht sie solche weißen OP-Handschuhe an. Sie sind so eng, dass sich sogar ihre krassen Fingernägel abbilden.

Mit der Berührung zusammen ist es fast schon eine Folter. Ah, sie will mich damit am Schwanz streicheln ...

Nein? Zärtlich berührt sie meinen Kopf. Zieht leicht an meinem Ohrläppchen und dann bekomme ich eine Ohrfeige.

Dabei lächelt sie mich an und ... schaut mir in die Augen.

„Was soll das?“, bekomme ich trotzdem hin. Warum fällt es mir nur so schwer zu protestieren, solange sie mich ansieht?

„Ich möchte nichts hören, die hast du dir damit selbst eingebrockt!“

Anders als die erste Feige, ist die folgende so was von Hart, ich bin sicher meine Backe schwillt an.

Noch immer sitzt sie auf mir und stellt lächelnd fest: „Das magst du also auch noch ... dein Käfig ist noch gut gefüllt!“

Ob ich das mag? Keine Ahnung, sie sorgt für die Füllung. Die schwarzen, langen Stiefel berühren doch meine Schenkel.

Ganz sachte beginnt sie meine Achselhöhlen zu streicheln, dann zu kitzeln und dann recht fest zu kitzeln. Ich beginne mich, soweit es geht zu winden.

„Fein, du bist kitzlig, könnte mehr sein aber für unseren Zweck!“

„Ich bin zum Abspritzen hier!“

„Hatte ich nicht gesagt, du sollst ruhig sein? Noch so ein Lapsus und ich kann gleich deine Schmerzempfindlichkeit testen!“

Ah?

„Einen kleinen Vorgeschmack bekommst du sowieso sofort!“

Wie? Jetzt beugt sie sich vor und die Brüste sind nur ein paar Zentimeter von mir entfernt.

Die Hexe, jetzt tut es echt weh, aber mein Schwanz schafft es nicht, den Kerker zu sprengen.

„Du stöhnst so schön, aber ich muss dir den Käfig abnehmen!“

Sie dreht sich auf mir und ich kann ihren Rücken sehen. Schön doch nicht so spannend.

Was sich an meinem Schwanz abspielt, kann ich nicht sehen nur fühlen. Der Plug wird entfernt, es ist schon der richtige aus Titan, der wird auch beim Metallkäfig bleiben. Dann zieht sie meinen Schwanz aus dem Käfig. Betrachtet anscheinend den Schaden, den der Käfig angerichtet hat.

„Den kannst du am Stück tragen, bis der Metallkäfig kommt und weit darüber hinaus. Ich werde die Bestellung abschließen. Du freust dich sicher. Jetzt haben wir einen Indikator für deine Gefühle.“

Sie steht auf und setzt sich wieder auf meinen Brustkorb.

Sehr sanft streichelt sie über meine Brüste und den Hals. Dann wendet sie sich meinen Brüsten zu.

Zuerst sanft und dann mit viel Kraft bringt sie mich an die Grenze. Ich glaube, meine Nippel werden abgerissenen.

„Bitte aufhören!“

Sie lächelt. „Schon, dein Penis sagt etwas anderes, fein, genau das wollten wir ja testen.“

Sie macht weiter, bis ich längst schreie und sagt dann. „Drecksau, das muss noch besser werden.

Jetzt bekommst du eine kleine Strafe für deine Widerworte! Maul auf!“

Sie zieht tatsächlich an meiner Zunge: „Wehr dich nicht, sonst nehme ich eine Zange!“

Sie beugt sich nach vorne und holt aus dem Nachttisch vermutlich die Zange.

„Selbst Schuld! Noch ist es bei dir die gnädige Version!“

Zwei Stricknadeln werden an meiner Zunge mittels eines einfachen Gummis umwickelt, so, dass sie meine Zunge einquetschen und jetzt schon am Lippenrand schmerzen.

„Vielleicht bekommst du nachher sogar eine Belohnung?“

Mein Sprechen ist definitiv behindert.

„Ich mach dich jetzt frei und du machst einen Doggy für den nächsten Test!

Da ich dich dazu aber hören muss, entferne ich deine Maulsperre.

Wenn du mich noch mal anquatschst, außer, wenn ich dich frage, dann trägst du den wieder, dann werde ich aber deine Zunge damit brutzeln, ich kann da Strom anlegen.“

Hilfe, die spinnt doch aber irgendwie ... „Ich sagte doch, dein Penis ist ein Indikator, du magst also solche Sprüche. Aber glaub mir, du bist noch lange nicht so weit, dass du so was aushältst!

Als Nächstes bekommst du die Aufgabe, mir zu erzählen, wie schmerzhaft die Hiebe auf deinem Podex sind. Von null bis zehn!

Du bleibst immer Doggy!“

Sie ist aufgestanden und holt einen Wagen an ihre Seite:

Mit irgendeinem Ding mit Lederstreifen haut sie meinen Arsch entzwei. Ich schreie auf und dann heule ich kaum verständlich: „ZZEHNN!“

Schlimmer kann es nicht werden!

Jetzt ist es ein anderes Gerät, vermutlich eine Pferdegerte mit so einer Schlaufe.

Klatschend trifft auch das auf elf, zwölf, fufzehn, schießt es mir durch den Kopf.

„Auu, ääh schlimmer als zehn!“

Das Ganze ist immer dasselbe, am Ende ist es ein dicker Rohrstock und ich wäre bei 100, wenn es möglich wäre.

„Ah, sieh da, dein Penis ist geschrumpft! So, jetzt noch einmal von vorne und die Skala endet bei Zehn. Ich benutze die Stöcke und Peitschen aber durcheinander.“

Diesmal endet meine Skala bei acht und fängt bei eins an.


Irgendwann muss Lady Mellisa ins Zimmer gekommen sein. Sie schaut mich von oben, herab kalt an. Ich fühle mich wieder einmal klein.

„Schön, Drecksau, so ist es schon besser, die richtig bösen Dinge lassen wir heute weg.

Also kommen wir zum Abspritzen. Ich zeige dir an besten, wie ich es mag.

Schau an, da hat sich sogar von dem Test schon etwas angesammelt, das reicht aber nicht, nehmen wir ein neues Kondom. Los geht die wilde Fahrt.“

Was ist jetzt, sie zieht sich ein neues Paar Handschuhe an und beginnt meine Klöten zu streicheln. Ich fühle fast, wie der Saft sich sammelt. „Schau mich dabei an!“, sagt sie kalt, meine Nackenhaare stellen sich auf.

Jetzt fährt sie über meinen Schwanz, vor Erregung fange ich an zu keuchen.

Wow, das fühlt sich aber toll an.

„So nicht, meine kleine Drecksau!“

Jetzt lässt sie mein Gemächt los, und der fast steife Schwanz baumelt nutzlos nach unten, nachdem er einen Fausthieb abbekommen hat. Es fehlt nicht viel und der Pariser rutscht runter.

„Et, voilà ...“, sagt die Hospitantin und stellt ein silbernes Tablett darunter. Die Lady schaut zu, wie der Pariser ganz abrutscht, ein klein wenig von dem Lust-Saft zieht noch einen Faden.

„Gleich bist du so weit, Drecksau!“

Sie steckt eine Hand in meinen Po, vielleicht nur 2 Finger? Ich fühle es, aber begreifen tue ich es nicht. Es ändert sich nichts … doch mein Sperma beginnt kraftlos auszurinnen. Füllt langsam das Tablett und es ist so frustrierend. Ich fühle dabei nichts. Absolut nichts! Nur die Striemen brennen noch, die ich auch deutlich im Spiegel erkennen kann.

Nachdem das Tropfen aufgehört hat, nimmt sie die Hand aus meinem Arsch und sagt: „Reicht das für heute oder soll ich noch einmal?“

Patsch trifft mich die Hand, die gerade noch in meinem Arsch war, grausam an der Backe. „Ich warte auf ein ‚Danke‘ von dir!“

„Danke“, beeile ich mich zu sagen.

„Ich habe es doch versprochen. Kommen wir aber zu den wichtigeren Dingen des Lebens.

Mach das Tablett mit der Zunge sauber. Das halbgefüllte Kondom wirst du auch auslutschen, der Knoten? Du musst de durchkauen! Nein, du hast keine Latexallergie, ich habe das getestet. Du darfst jetzt beginnen!

Ich habe soeben deine Akte gelesen, dein Fleiß im Beruf freut mich. Jedoch reicht der Erlös vermutlich nicht, um deine Erziehung zu bezahlen. Da ich aber guten Mutes bin und vermute, dass du dich weiterhin in meinem Sinne verhältst, gewähre ich dir morgen einen Termin mit mir. Ich möchte die Länge offen lassen, deshalb erwarte ich dich um 22:05 Uhr.“

Wie jetzt?

„Du scheinst von meiner Fürsorge nicht sonderlich erbaut zu sein. Wir werden bei dem Termin darüber sprechen. Du darfst dich jetzt reinigen!

Schließe jetzt deine Augen, du hast unseren Anblick heute nicht verdient!“

Ich verstehe nicht, warum ich gehorche, aber ich schließe die Augen und sehe dabei doch weiter die Lady nur im Gedanken. Ich beginne die Platte sauberzulecken, es ist so etwas von erniedrigend – noch schlimmer wird es, als die Hospitantin in meine Haare greift, meinen Kopf dirigiert und flüstert: „So wird das nie etwas, lass mich dir helfen!“

Wenigstens ist die Schmach bald vorbei, denn die Metallschale scheint sauber zu sein. Zum ersten Mal denke ich darüber nach, wie es eigentlich geschmeckt hat. Leicht süßlich, neben dem Metallgeschmack der Schale. Einzig der Pariser ist fürchterlich eklig und ich wunder mich, dass sie es zugelassen hat, als ich ihn nach minutenlangem durch die Zähne schieben und ausdrücken ausgespuckt habe.

„Du darfst die Augen öffnen und dich duschen, vorher entsorgst du noch die Latexpelle und säuberst die Edelstahl-Tropfschale.“

Wenn du fertig bist, kommst du im Aufenthaltsraum vorbei – nur Klopfen, der Eintritt ist dir untersagt.

Vorsichtshalber erledige ich die mir aufgetragenen Arbeiten und als ich klopfe, kommt sie tatsächlich heraus.

„Las dich anschauen, dreh dich! Mund auf! Gut, ich weiß nicht, was die anderen haben, du siehst doch ganz passabel aus. Deine Kleidung habe ich auf den Stuhl gelegt, zieh dich an! – Lass dich zum Abschied umarmen, Drecksau!“

Ich verstehe nichts, natürlich bin ich frisch gewaschen und meine Zähne sind frisch geschrubbt – aber klar, es ist noch keinen halben Monat her, da war das anders.
51. RE: Die Kontaktanzeige X 1-b

geschrieben von Hasenzwerg am 06.12.24 15:44

Hallo Ihr_joe

Deine Geschichte stimmt einen gerade sehr positiv,danke dafür.

Es ist also doch nicht immer Hopfen und Malz verloren, wenn man so wie Drecksau über Jahre keine Motivation mehr hatte etwas zu leisten ,und sich nun sogar über seinen verdienten Lohn wieder freuen zu können.

Er befindet sich auf dem Weg ,ein lernwilliger Sklave zu werden.

Das Abspritzen ,und dann die Umarmung von Lady Mellisa empfangen zu dürfen,hat er sich wirklich verdient.

Obwohl er es offensichtlich nicht mehr so gewohnt war,positive Berührungen empfangen zu dürfen,wird es ihm aber trotzdem sehr gut getan haben.

Mal sehen wie es gelingt , dass er auch weiterhin so gut motiviert bleibt.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg


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