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eröffnet von Blue_Bianca am 15.11.16 21:52
letzter Beitrag von DerMediziner am 16.08.22 14:05

1. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 15.11.16 21:52

Einleitung
Ich lebe als 24/7 BDSM Sklavin seit vielen Jahren bei meinem Meister. Er hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Dafür bin ich für immer dankbar.
Ich habe von ihm die Aufgabe bekommen, sofern es meine normalen Aufgaben zulassen, meine Geschichte aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen.
Dabei handelt es sich nicht immer um erotische Vorgänge, sondern - so wie gerade jetzt am Anfang - erstmal nur um eine reine Aufzählung von Fakten und Abläufen.
Leider bin ich nicht sehr geübt, so zu schreiben. Darum bin ich jedem dankbar, der mir hilft und mich auf Fehler hinweist.


Bianca


Wie alles begann.
Ich bin bis zu meinem 10. Lebensjahr vermutlich genauso normal aufgewachsen wie die meisten anderen Kinder in Deutschland auch.
Meine Eltern waren, soweit ich noch erinnern kann, sehr liebevoll zu mir, was vielleicht auch daran lag, dass ich ihr einziges Kind war.
Mein Papa hatte sich zwar immer einen Jungen gewünscht, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass er mich das hat jemals spüren lassen - außer es ging um Fußball, da war ich als Mädchen nur bedingt seine Vorstellung von einem Gesprächspartner.

Mit 10 Jahren wurde ich ganz normal aufgeklärt. Nun wusste ich also endlich, woher die Babys kommen. Naja einiges war mir schon vorher klar, aber halt sicherlich nicht alles.

Für meine Eltern war aber diese Unterrichtseinheit scheinbar ein sehr wichtiges Ereignis. Denn als wir darüber zu Hause sprachen, verließ mein Papa das Zimmer und meine Mama fing an, mich auch in ihrem Sinn aufzuklären. (Die, die nun die Schilderungen von sexuellen Techniken oder ähnliches zu dieser Zeit erwarten, werden aber enttäuscht).
Meine Mama fing langsam und vorsichtig an, mir zu erklären, dass es zu Liebe und Sex verschiedene Sichtweisen gibt. Weiterhin erklärte Sie mir langsam und sehr vorsichtig, dass sie und mein Papa eine Art des Zusammenlebens gewählt hätten, die erstens von vielen anderen als abnormal angesehen wird, und die sie zweitens, seit ich da bin, nur noch sehr eingeschränkt ausgelebt hätten.
Mein Papa und meine Mama lebten schon sehr lange BDSM. Was das tatsächlich bedeuten würde, würde mir meine Mama langsam erklären.
Warum? Damit ich keine Angst haben sollte, sollte ich nun Dinge aus dem BDSM Alltag mitbekommen, den Sie beide nun wieder intensiver ausleben wollten.
Natürlich verstand ich am Anfang nicht viel und war vermutlich auch sehr albern. Und natürlich hatte ich schon extreme Angst, als ich das erste Mal miterleben musste, als meine Mama von meinem Papa mit dem Rohrstock einen auf den Popo bekam. Das sollte ich gar nicht sehen, kam aber gerade im falschen Augenblick zur Tür rein.
Meine Mama nahm mich in die Arme und tröstete mich und erklärte es mir wieder.

Und irgendwann verlor ich die Angst davor.
Meine Mama half mir auch sehr vorsichtig, meinen eigenen Körper zu entdecken. Ich weíß nicht, ob das alle Mütter mit Ihren Töchtern so machen. Mir hat es aber sehr geholfen, mich und meine eigene Sexualität zu entdecken.

Das führte allerdings auch dazu, dass ich mit knapp 11 Jahren meinen ersten festen Freund hatte und es auch zum ersten Petting kam. Beides war meinen Eltern nicht wirklich recht. Aber da Sie sich scheinbar damit recht schnell abfanden, gingen meine Mama und ich zu einer Frauenärztin. Leider bekam ich durch mein Alter aber noch keine Pille verschrieben.

Mit 12 hatte ich meinen ersten Sex mit jemand, der 5 Jahre älter war als ich. Viele werden sagen, dass ist viel zu früh. Aber ich kam mir damals so erwachsen vor, dass ich es absichtlich habe geschehen lassen. Es tat ziemlich weh aber nun war ich in meinen Augen eine richtige Frau. Als ich meiner Mama davon erzählt habe, war mir klar, dass Sie damit gar nicht einverstanden war. Nach einer Woche Stubenarrest ging es sofort wieder zur Frauenärztin. Denn natürlich hatte ich damals nicht verhütet. Die Frauenärztin gab dann nach und ich bekam meine erste Pille.

Leider entwickelten sich zu dem Zeitpunkt andere Mädchen in meiner Klasse auch optisch zu Frauen. Das heißt, einige bekamen schon einen richtigen Busen. Bei mir war leider davon nichts zu sehen.

Irgendwie war ich aber auf den Geschmack gekommen. Die Beziehung zu meinem damaligen Freund hielt nicht lange. Schnell fand ich Ersatz. Denn mit mir konnte man als Junge "sehr schnell ins Bett". Damals hat mich das nicht gestört. Einige Freundinnen und Freunde schon. Sie zogen sich von mir zurück, doch ich fand schnell neue Freunde – oder das, was ich damals dafür hielt.

Mitte 13 hatte ich einen Freund, der nicht nur mit mir ins Bett wollte. Er war es, der mir beim Sex zum ersten Mal auf den Popo gehauen hat. Dieser eine Klapps trat in mir eine Lawine los.
Es war für mich sexuell extrem erregend. Und in der nächsten Zeit kam zu dem Klapps noch einige weitere hinzu.
Aber auch diese Beziehung hielt nicht lange. Mein nächster Lover war dann wieder ein Normalo mit seinen 15 Jahren.
Aber irgendwie fehlte mir etwas im Bett. Darum war nach 2 Monaten schon wieder Schluss. Und so kamen und gingen die ersten Freunde. Einige gaben mir beim Sex einen Klapps und einige nicht. Bis mich einer auch mal im Bett festband. Es war unglaublich erregend für mich. Aber auch hier hielt die Beziehung nur recht kurz. Aber ich kann und muss auf eine Jugend schauen, in der ich sexuell viel mehr aktiv war, als viele Frauen mit 50 Jahren. Ob ich darauf stolz sein soll, weiß ich heute immer noch nicht. Aber so war ich halt damals.
Außerdem war es sicherlich eine Reaktion auf meinen Körper. Ich hatte ständige Halsschmerzen, wobei mir niemand wirklich helfen konnte und auch meine körperliche Entwicklung begann einfach nicht. Auf mich traf immer noch die Aussage zu: Kein Arsch und kein Tittchen, sieht aus wie Schneewittchen.


Die Gartenparty
Als ich 15 Jahre alt war, wurden meine Eltern und auch ich eingeladen zu einer Gartenparty von einem Freund meiner Eltern. Dieser Freund lebte ähnlich wie meine Eltern BDSM. Nur das viel intensiver. Das war aber nicht der Hintergrund der Party. Es waren aber halt auch einige Leute bei der Party, die BDSM leben. Nur waren alle ganz normal bekleidet bis auf das eine oder andere Halsband oder auch Armreif vielleicht, das eine Öse hatte.
Bei dieser Party war ich mit meinen 15 Jahren voll in der Pubertät. Mit den "Kindern" wollte ich nicht mehr spielen. Allerdings waren auch viele Erwachsene nicht wirklich bereit, sich mit einem pubertierenden Mädchen auseinander zu setzen, dass zu allem eine eigene und zum Teil sehr merkwürdige Meinung hatte.
Daher war ich recht alleine auf der Party und lag beleidigt in meinem Liegestuhl am Pool. Als wir zur Party kamen, wurde ich dem Freund und seiner Lebensgefährtin vorgestellt. Leider sei aber der Neffe des Hausherrn noch nicht da, entschuldigte sich eben dieser.
Irgendwann sah ich den Hausherrn mit einem jüngeren Mann von Gruppe zu Gruppe gehen. Dem jungen Mann wurden die Hände geschüttelt und es wurde viel gelacht. Ich erstarrte, denn ich hatte mich sofort in ihn verliebt. Er war blond, bestimmt 2 Meter groß und hatte einen sportlichen Körper unter seinem weißen Hemd und Hose, ohne ein extremer Bodybuilder zu sein.
Leider verlor ich ihn irgendwann aus den Augen. Darum wurde ich noch zorniger. Ich schloss meine Augen und schwor mir, dass dieses die blödeste Party aller Zeiten sei. Bis die Sonne plötzlich verdeckt war und ich meine Augen öffnete, welcher Blödmann sich nun wieder vor mich stellte, so dass ich im Schatten lag.

Dieser Blödmann war er. Der junge Mann. Mein Herz hüpfte. Und als er mich auch noch ansprach, musste ich mich fast übergeben. So aufgeregt war ich. Ich stotterte nur noch rum mit meiner krächzenden Stimme, die durch die ständigen Halsschmerzen ständig schlimmer wurde.
J. lächelte mich an und setze sich zu mir. Er sagte, dass sein Onkel, also der Hausherr und Partyveranstalter, ihm gesagt habe, dass ich die Tochter von seinen guten Freunden sei. Aber irgendwie sei ich scheinbar die einzige Person, die sich hier nicht amüsieren würde. Ich versuchte wohl irgendwie zu lächeln. Denn er sagte, dass zumindest mein Lächeln darauf hindeutet, dass ich schon bereit sei, Spass zu empfinden. Danach redeten wir, wie wohl noch nie eine 15 jährige mit einem 24 jährigen Mann geredet hat. Und bei jedem Wort und bei jeder Bewegung, bei jeder Geste von ihm verliebte ich mich in ihn nur noch stärker.

Als die Gartenparty endete, hatte ich seine Telefonnummer und er meine (Handy gab es damals noch nicht). Wir verabschiedeten uns und ich war total traurig, nun ohne sein zu müssen.


Das Wochenende danach
Die gesamte nächste Woche war einfach nur schlimm. Ich versiebte eine Arbeit nach der Nächsten. Meine Eltern schimpften und trösteten mich gleichzeitig. Aber es half nichts. Ich hatte mich so doll verliebt, wie noch nie. Endlich kam der Freitag und endlich klingelte das Telefon. J. war es. Er lud mich ein, dass, wenn meine Eltern nichts dagegen hätten, wir zum Steinhuder Meer fahren und segeln gehen wollten. J. segelte schon genauso lange wie ich. Ich war damals sogar recht erfolgreich in einer Jollenklasse und auch als Schwimmerin.
Mein Papa fuhr mich zu der Adresse des Onkels, wo die Gartenparty stattgefunden hatte. Dort wartete J. auf mich. Mein Papa und J. besprachen kurz etwas miteinander und dann fuhren J. und ich zu einem kleinen Holzboot mit Kajüte, das damals in Maardorf lag. Als ich das Boot betrat, stolperte ich und landete in den Armen von J.
Bei mir knallte eine Sicherung durch. Ich versuchte J. sofort zu küssen, obwohl er mir nur helfen wollte. Er war so überrascht, dass wir beide vom Bug ins Wasser fielen. Ich ließ ihn nicht los und küsste ihn auch unter Wasser immer weiter. Und als wir endlich auftauchten, spielte seine Zunge mit meiner in meinem Mund und von dort an hatte ich mein Glück und die Liebe meines Lebens endlich gefunden.
Das Wochenende war wunderschön und am Sonntag fuhren wir als recht unterschiedliches aber sehr glückliches Paar nach Hause. J. gestand auch mir, dass er sich in mich verliebt hatte. Es war meine beleidigte Schnuppe und das intensive Gespräch, was ihn damals so in meinen Bann bezogen hatte.
Als wir zusammen bei uns ankamen, strahlten wir beide so über beide Ohren, dass meine Mama und mein Papa mich in den Arm nahmen und sehr kuschelten, nachdem J. gefahren war. Ich erzählte ihnen alles, und sie freuten sich mit mir. J. ist zwar 9 Jahre älter als ich, aber sie hatten zu ihm Vertrauen und hofften beide, dass meine wilde Zeit nun vielleicht etwas ruhiger wurde.
Als ich schon in meinem Bett lag, klingelte nochmal das Telefon. Es war J. Mein Papa holte mich ans Telefon und ging mit meiner Mama auf den Balkon. Irgendwann bin ich ins Bett gegangen. Lange, nachdem meine Eltern schon schliefen.


Die folgenden Wochen
In den folgenden Wochen war ich regelmäßig bei J. und J. auch bei mir. Wir liebten uns und hatten auch Sex. Irgendwann ist mir wohl rausgerutscht, dass er mir ruhig auch einen Klaps auf den Popo geben darf. Erst stockte er, aber im nächsten Augenblick wusste ich, dass auch J. schon etwas von BDSM verstand. Der Sex war unglaublich und würde jetzt hier die Richtlinien sprengen, wenn ich es näher beschreiben würde. Aber ich merkte, dass meine Gefühle und auch der Sex mit ihm in Kombination das war, was mir zuvor nie jemand geben konnte.

Als ich 16 Jahre alt wurde, überraschte mich J. mit einem kleinen Urlaub in Südafrika als Geburtstagsgeschenk. Da ich im Dezember Geburtstag habe, war ich nicht nur wegen J. begeistert, sondern auch wegen der Vorstellung, dem kalten Wetter entfliehen zu können. Wir flogen in den Weihnachtsferien nach Südafrika und es war eine wunderbare Zeit. Wir erlebten viel im aber auch neben dem Bett, redeten viel und über alles Mögliche. Ich erfuhr, dass J. der Lieblingsneffe von seinem Onkel ist. Und ebendieser Onkel hat J. auch eingeführt in das Thema BDSM. Die Lebenspartnerin des Onkels war eigentlich seine 24/7 BDSM Sklavin. Und J. versprach mir, mich langsam aber immer intensiver in die Welt des BDSM zu entführen. Und das war vielleicht das noch grössere Geschenk.
Als wir landeten, stand der Fahrer von seinem Onkel am Flughafen und zitterte so stark, dass J. ihn fragte, was passiert sei. Der Fahrer sagte, seinem Onkel gehe es sehr schlecht. Wir fuhren ohne Umweg zu seinem Onkel ins Krankenhaus. Dort lernte ich auch die Eltern und die Schwester von J. kennen. Sein Onkel hatte einen Herzinfarkt erlitten und lag im Koma. Leider überlebte er die Nacht nicht mehr. Ich versuchte, J. zu trösten, und ich merkte, wie ich J. eine echte Stütze war. Aber es wurden sehr schwere Stunden für uns alle.

Nach der Beerdigung teilte mir J. mit, dass er der Alleinerbe seines Onkels sei. Weiterhin sei er damit aber auch für die 24/7 BDSM Sklavin seines Onkels verantwortlich. Das Vermögen war riesig, die Verantwortung aber nun auch. Oft war ich bei J. in dem Haus, was seinem Onkel gehört hatte und das nun durch J. und durch die Sklavin bewohnt wurde, die J. nun als Haushälterin weiter bei sich behielt. Ich wusste damals schon, dass J. an dieser Sklavin traininert wurde als DOM. Und ich vermute, dass tat er auch noch, als sein Onkel verstorben war. Als J. sein Studium beendet hatte, fand er einen Job in der Verwaltung einer großen Versicherung. Er brauchte das Geld nicht, aber neben mir und dem BDSM wollte er eine sinnvolle Aufgabe haben im Leben.


Der Absturz
Mein Leben hätte wunderbar sein sollen. Aber leider hatte ich grosse Schwierigkeiten damit, dass die Haushälterin immer noch für J. tätig war. Und dementsprechend war meine ganze Situation irgendwie gleichzeitig wunderbar aber auch schlimm.
Weiterhin hatten auch die Ärzte nun endlich die Ursache für meine ewigen extrem starken Halsschmerzen gefunden. Ich hatte eine bakterielle Entzündung meiner Stimmbänder. Leider waren aber diese so angegriffen und angefressen, dass man mir in einer Operation nicht mehr viel retten konnte. Als ich aufwachte, war ich stumm. Ich war am Ende, aber J. und meine Eltern fingen mich auf und gemeinsam begannen wir, die Gebärdensprache zu lernen.

Kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag bekam mein Papa die Möglichkeit, meine Mama und mich auf eine Geschäftsreise in die USA mitzunehmen. Ich wollte nicht, da meine Welt mal wieder ziemlich düstern war, da ich J. vorwarf, seine Haushälterin stärker zu lieben als mich.
Als meine Eltern trotzdem abflogen, wußte ich nicht, dass ich sie nie wiedersehen würde.
Als nachts das Telefon klingelte, erklärte man mir, dass meine Eltern bei einem Inlandsflug abgestürzt seien. Da ich nichts erwidern konnte, legte ich nur den Hörer auf. Ich schrie und tobte. Doch das einzige, was unsere Nachbarn hörten, war das leise klirren von Gläsern und Tellern.
Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte. Ich trank alles an Alkohol, was ich fand, ging nicht zur Schule und öffnete niemanden die Tür. Nachts in der Dunkelheit ging ich in die Stadt. Ich trieb es mit jedem, der nur zwischen meine Beine wollte. Wenn ich nach Hause kam, fand ich Rechnungen und auch 2 Schreiben vom Jugendamt. Ich öffnete nichts davon.
Irgendwann wollte ich morgens wieder nach Hause in die Mietwohnung. Aber mein Hausschlüssel passte nicht mehr. Und so stand ich vor der verschlossenen Tür. Bei Nachbarn klingeln wollte ich nicht. Und so ging ich wieder in die Stadt und schlief auf einer Bank am Hauptbahnhof ein.
Ich wurde dann von der Polizei aufgegriffen. Sie nahmen mich mit zu einem Polizeirevier und versuchten, meine Identität festzustellen. Irgendwann kam jemand vom Jugendamt und nahm mich mit sich. An der nächsten Ampel konnte ich aber aus dem Auto fliehen. Ich verbrachte die nächste Nacht draußen in der Kälte und wäre fast erfroren denn es war ein bitter kalter Januar. Ich schaffte die Nacht, aber mir war klar, dass ich noch so eine nicht überstehen würde.

Also nahm ich allen Mut zusammen und ging los. Ich kannte die Richtung und irgendwann stand ich vor dem grossen Haus, wo J. wohnte mit dieser Hure, die ihn mir weggenommen hatte.
Es war schon wieder Abend und dunkel. Als ich klingelte, öffnete J. mir selbst die Tür. Er hätte mich fast nicht erkannt, so abgerissen sah ich aus.
Er zog mich zu sich rein und nahm mich so fest in die Arme wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Er weinte und schrie mich an, wo ich denn gewesen sei. Er habe sich große Sorgen gemacht und auch schon eine Fahndung nach mir herausgegeben. Ich konnte das nicht glauben und schrie ihm wortlos ins Gesicht. Wir beide hatten in der Zwischenzeit halbwegs die Gebärdensprache gelernt und so redeten wir nun so gut es ging. Ich warf ihm alles Mögliche an den Kopf. Er aber fing mich mit seiner unglaublichen Liebe auf. Als ich fertig war, holte er die Haushälterin zu sich. Er teilte ihr mit, dass er für sie eine neue Herrschaft finden werde, sie von nun an aber nicht mehr in diesem Haus leben konnte. Er gab ihr die Schlüssel zu seiner alten Studentenwohnung und sie zog noch am gleichen Abend aus.

J. brachte mich nach einer langen Dusche ins Bett und wir kuschelten die ganze Nacht. Ich weinte allen Schmerz und allen Druck aus mir heraus. Danach schlief ich in seinen Armen ein.

In den nächsten Tagen setzte er es durch, dass ich bei ihm wohnen durfte. Leider hatte der Vermieter schon die Wohnung meiner Eltern zwangsräumen lassen.
Ein kleiner Koffer mit einigen Dingen blieb mir von der damaligen Zeit.
J. baute mich langsam immer weiter auf, auch und vor allem, was das Thema BDSM betraf. Wir probierten Dinge, wie Honig in den Bauchnabel und auch das Thema Bondage wurde immer mehr praktiziert. Schließlich war ich seine Geliebte und seine BDSM Sklavin.
Endlich war ich wieder glücklich.


Mein 18. Geburtstag
Als mein 18 Geburtstag näher kam, fragte J. was ich mir wünschen würde. Ich sagte ihm, dass ich sehr glücklich bei ihm sei. Aber nicht so glücklich war ich mit meinem Körper. Ich hatte nun mit 17 Jahren aufgehört zu hoffen, dass ich doch noch so etwas wie weibliche Brüste bekommen würde. Und ich wusste, dass auch J. auf Frauen stand, die eine vollen weiblichen Busen hatten

Endlich war er da, mein 18. Geburtstag.
J. hatte eine grosse Geburtstagparty organisieren lassen in einer Disco in Hannover. Eingeladen hatte er einige Freunde von mir und von ihm. Aber es waren auch viele Leute da, die ich nicht kannte.
Die Party war toll und ich war endlich volljährig (was nun auch etwas tiefere Einblicke in sexuelle Praktiken in diesem Text erlaubt).
Irgendwann war die Party vorbei und J. und ich wurden von einem Fahrer nach Hause gefahren. Zu Hause fragte er mich, ob ich denn gar nicht neugierig sei, sein Geburtstagsgeschenk zu bekommen. Ich war überrascht, denn ich dachte, dass die Party ja das Geschenk gewesen sei. Er aber lachte mich an, und holte dabei einen Briefumschlag aus der Tasche. Der Brief war von einem bekannten Schönheitschirurgen, in dem man uns mitteilte, dass der Termin für das Beratungsgespräch für die Brustvergrößerung am Folgetag stattfinden würde.
Ich war sprachlos (was ich ja eigentlich immer bin) und fragte J. was das zu bedeuten hätte. J. erklärte mir, dass der Arzt ein Freund und Stammtischkollege sei, der sich mit mir halt unterhalten wolle. Alles andere würden wir später zusammen beschließen. Nun lachte ich ihn etwas unsicher an und fragte, ob er mich denn wirklich mit Silikontitten wolle. Er schaute mich an, zog mich zu sich ran und küsste mich.
Danach nahm er mich auf seine Arme und trug mich in unser Schlafzimmer. Wir küssten uns weiter und recht schnell waren wir beide dabei nackt. Ich lag auf dem Rücken (er sagte, dass ich heute nichts machen brauchte, das sei sein zweites Geschenk) und er küsste mich von meinem Mund beginnend über meinen Hals runter zu meinen Nippeln (Brüste hatte ich damals ja eigentlich keine). Er knabberte an ihnen und er wusste genau, wie viel Schmerz mich geil machte. Ich war vorher schon feucht, aber dadurch merkte ich förmlich, wie meine Muschi immer nasser wurde. Seine Hände wanderten schon weiter und als sein erster Finger in mich eindrang, merkten wir beide, wie heiß ich schon war. Er lächelte mich an und ging mit seinem Kopf tiefer zwischen meine Beine. Ich öffnete sie und sagte nur ohne Worte: Bitte sehr mein Herr. Darauf sah er mich mit strenger Miene an und sagte nur kurz: Gut gemacht Sklavin. Danach leckte er mich und fickte mich erst mit einem und dann mit immer mehr Fingern. Ich schloss meine Augen zog mir meine Nippel selbst etwas lang. Dadurch wurde ich noch geiler. Als er dann noch auch den vierten Finger in mir hatte, konnte ich nicht mehr. Ich versuchte seinen Schwanz zu bekommen. Doch ich hatte gegen seine Anweisung gehandelt, passiv zu sein. Er griff meine Hände und ehe es ich mich versah, befanden sie sich in den Metallschellen, die schon seit vielen Jahren immer an den Bettpfosten gefestigt sind und die ich schon etliche Male vorher spüren durfte. So, sagte er triumphierend. Nachdem ich schon hier oben wieder bin, kannst Du mich ja ordentlich anblasen. Damit hielt er mir seinen halb harten Schwanz entgegen. Ich nahm ihn gehorsam in den Mund und blies ihn wie befohlen. Meine Zunge leckte um seine Eichel und langsam fickte er mir etwas in den Mund.
Als er hart war, zog er ihn aus mir raus und sagte nur, dass ich nun dran sei.
Dabei rutschte er tiefer auf mir und während er seinen Schwanz endlich langsam in meine Muschi schob, griff er nach meinen Nippeln und brachte Sie wieder auf die Länge, die mich so heiß machte.
Ich konnte nicht mehr, ich merkte wie ich kam. J. fickte mich noch ein paar Mal, und ein unglaublicher Orgasmus kam in mir hoch. Ich sah nur noch ihn und dann schlugen die Wellen über mir zusammen und ich verlor mich in einem wunderbar tiefem Orgasmus.

Als ich wieder runter kam, sah mich J. an und nickte nur. Sehr schön sagte er.
Danach fickte er mich mit so einem unglaublichen Tempo weiter, dass ich sehr schnell merkte, wie ich wieder so heiß wurde, dass es mir bald noch einmal kam.
Auch J. Schwanz pulsierte immer schneller und nach ein paar Minuten extrem schnellen Rittes kamen wir relativ gleichzeitig. J. spritzte seine volle Ladung in mich rein. Er hatte schon immer beim ersten Orgasmus eine extreme Menge an Sperma. Aber dieses Mal war es, glaube ich, noch mehr als sonst.

Als wir langsam wieder zu Atem kamen, zog J. seinen Schwanz aus mir heraus und küsste mich auf den Mund. Dann öffnete er die Handschließen.
Wir beide gingen zusammen ins Badezimmer und säuberten uns zusammen. Leider war ich so nass in mir und auch durch J. Sperma, dass das Bett total nass war.
Als wir das sahen, lachten wir und legten uns im Wohnzimmer vor den Kamin, der noch leicht brannte. Ich schlief in seinen Armen mit dem Gedanken ein, das ich richtig glücklich nur dann sein werde, wenn ich bei ihm sein kann.

Am nächsten Morgen sagte ich ihm das auch. Er schaute mich lange an. Ich fragte mich schon, ob ich etwas Falsches gesagt hätte. Doch dann erwiderte er nur, dass wir jetzt erstmal den Besuch in München beim Doc machen werden. Und dafür mussten wir dringend zum Flughafen, da das Flugzeug nicht warten würde.

Ich erinnerte mich wieder schlagartig an das Geschenk. Wir zogen uns an, fuhren zum Flughafen und erreichten gerade noch so das Flugzeug.
2. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 2

geschrieben von Blue_Bianca am 17.11.16 11:06

Teil 2

...Ich erinnerte mich wieder schlagartig an das Geschenk. Wir zogen uns an, fuhren zum Flughafen und erreichten gerade noch so das Flugzeug.

1. In der Praxis
Als wir in München landeten sagte J. mir noch einmal, ich brauchte nicht aufgeregt sein. Der Schönheitschirurg sei ein Mitglied und Freund vom Stammtisch. Ohne, dass mir diese Worte ganz klar wurden, versuchte ich, so ruhig wie möglich zu atmen, da ich sonst Angst hatte vor Aufregung zu hyperventilieren.

In der Praxis wurden wir von der Empfangsdame freundlich begrüßt. Sie nahm meine Daten auf und gratulierte mir noch nachträglich zum 18. Geburtstag. Danach geleitete Sie uns in ein Wartezimmer, wo sie uns Kaffee und andere Erfrischungen anbot. Ich war so aufgeregt, dass ich immer noch nichts zu mir nehmen konnte. J. aber, der ebenso wie ich noch nicht wirklich gefrühstückt hatte, nahm dankend einen Kaffee und eine Brezel mit Butter.

Nach wenigen Augenblicken öffnete sich die Tür und wir wurden zu dem Chef der Klinik gebracht. Er begrüßte mich herzlich und mit einem breiten Lächeln und stellte sich als Klaus vor. J. und Klaus begrüßten sich danach wie alte Freunde und ich spürte förmlich, wie meine Anspannung dadurch etwas kleiner wurde. J. kannte ihn und vertraute ihm. Das machte mich ruhiger.

J. und Klaus redeten etwas über den Flug und auch Klaus gratulierte mir dann noch nachträglich zu meinem 18. Geburtstag. Aber dann kam Klaus zum Grund unseres Besuches. Er fragte mich ganz offen, wo ich denn meine Problemzonen hätte.
Ich erschrak etwas bei dem Wort Zonen. Ich hatte für mich eigentlich vor allem nur eine definiert nämlich meinen nicht vorhandenen Busen. Ich stotterte etwas rum und sagte dann auch doch recht deutlich, dass mich eigentlich nur mein Busen richtig stört. Klaus schaute J. an und J. übersetzte dann meine Gebärdensprache, worauf Klaus dann leicht ironisch grinsend meinte, dass ich doch eine wirkliche Süsse sei und man alles andere ja auch später machen könne. Danach bat er mich, mich obenrum nackt auszuziehen. Ich kam dem nach, hatte aber irgendwie ein bisschen Beklemmungen.

Ich stellte mich dann nackt vor Klaus hin und er schaute mir dahin, wo nichts zu sehen war. Er hatte Handschuhe angezogen und fasste, nachdem er mich gefragt hatte, ob er mich anfassen könne, an meine Nippel. Prüfte die Haut und die winzigen Tittchen, die als kleine Erhebungen an mir meine weiblichen Brüste darstellen sollten. Dann lächelte er mich an und sagte mir, ich könne mich gerne wieder anziehen. Ich war froh, dass alles überstanden war und setze mich wieder zu J.

Danach erklärte uns Klaus, was man machen könne. Er erklärte uns in aller Ruhe, dass ich ein sehr festes Bindegewebe habe und dass ich auch kaum Fettgewebe in meinen Brüsten hätte. Ansonsten hätte ich aber normale Brüste ohne anatomischen Fehlentwicklungen und mit relativ normalen Milchdrüsen. Außerdem sei mein Brustansatz gar nicht so klein, wie es oft bei tubulären Brüsten vorkommt. Alles in allem schlug er uns vor, dass ich wohl vermutlich mit 220cc Silikon auf ein großes B-Körbchen und mit 255cc evtl. auch ein kleines C-Körbchen schaffen würde. Ein Traum ging für mich in Erfüllung. Ich würde endlich einen richtigen Busen bekommen. Ich strahlte so sehr und war so glücklich, dass mir die Tränen kamen. Klaus schaute mich lächelnd an und auch J. war überglücklich.

Wir diskutierten noch etwas die Art des Schnittes und auch die Grösse und Form der Implantate. Wir einigten uns, dass vermutlich 255cc die richtige Grösse sei. Mehr würde meine Haut vermutlich im Moment nicht zulassen. Ich sollte es mir aber noch in Ruhe überlegen. Ich nickte dankend und wollte schon aufstehen, als Klaus uns sagte, dass wir natürlich seine Gäste wären und Hanna, seine Lebensgefährtin, mich
gerne kennen lernen würde. J. nickte und sagte, er würde sich freuen darüber. Da ich nicht wusste, wann unser Rückflug war, freute auch im mich, Klaus und Hanna näher kennen zu lernen.

2. Klaus und Hanna
Wir warteten noch einen Augenblick und dann fuhr uns Klaus mit seinem Wagen quer durch München zu sich nach Hause. Dort wurde die Tür geöffnet von einer Frau, die die 30 vermutlich schon überschritten hatte. Aber sie sah umwerfend aus.
Sie begrüßte Klaus mit einem Kuss auf den Mund, J. mit einem Kuss auf die Wange und schaute mich dann mit einem großen Lächeln an.
„Du musst Bianca sein“, dabei öffnete Sie Ihre Arme und mir blieb schon fast gar nichts anderes übrig, als dass ich mich von Ihr herzlich und innig umarmen ließ. Dabei merkte ich aber schon, dass scheinbar auch Ihre Brüste Silikonimplantate hatten, denn die waren sehr hart bei der Umarmung. Ich lächelte und war mir sehr unsicher zu antworten. Ich schaute J. an, er nahm mich in den Arm und sagte dann zu mir, dass Klaus und auch Hanna wüssten, was mit meiner Stimme passiert sei. Ich lächelte zurück und J. übersetzte meine Gebärden in denen ich Hanna begrüßte. Hanna lächelte und sagte nur, ich müsse keine Angst vor ihr haben.


Danach gingen wir ins Haus direkt in das Esszimmer, wo die Haushälterin von Klaus und Hanna schon das Essen servierte. Nun hatte auch ich großen Hunger. Wir aßen in Ruhe und es entstand eine nette Unterhaltung, in der J. weiter für mich übersetzte. Ich fühlte mich wohl.

Nach dem Dessert sagte Klaus, dass er tatsächlich auch an Hanna einige Operationen durchgeführt habe und ob ich daher Fragen an Hanna hätte.

Natürlich hatte ich.

Ich fragte Sie, ob sie denn Silikonimplantate hätte und ob das nicht sehr wehgetan hätte und so weiter.
Klaus schaute Hanna an und gab ihr ein Zeichen. Daraufhin öffnete Hanna Ihre Bluse und ich konnte ihre wunderbaren großen Brüste sehen, die durch den BH kaum gehalten wurden. Aber ich konnte auch das sehr enge Korsett bewundern, in das sich Hanna geschnürt hatte. Nun war mir auch die sehr gerade Körperhaltung klar, die mir vorher aufgefallen war. Es sah sehr erotisch aus, die großen Brüste und die extrem schmale Taille. Hanna lächelte und öffnete auch Ihren BH. Ich war etwas überrascht, dass Sie einfach Ihren Busen auch vor J. entblößte. Aber der war irgendwie nicht wirklich überrascht und mir wurde klar, dass er Hanna nicht das erste Mal oben ohne sah.
Als der BH ab war, war ich platt. Hannas Brüste standen perfekt wie eine 1 von Ihrem Körper ab. Man sah sehr deutlich, dass die nicht Natur sein konnten.

Hanna nahm in diesem Augenblick meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Dabei sagte Sie mir, dass Ihre Titten extrem hart wären, weil Ihr Meister das so wünschte. Dabei sah Sie zu Klaus.
Ich war seit über 2 Jahren von J. immer weiter ausgebildet worden und war schon einiges gewohnt. Aber nicht, dass eine Frau sich die Brüste so machen lässt, wie Ihr Meister das wünscht. Und mir war nun auch klar, dass auch Klaus und Hanna BDSM praktizierten. Wie weit das aber ging, konnte ich damals noch nicht erahnen.

Ich wagte kaum meine Finger zu bewegen, denn ich hatte noch nie die Brust einer anderen Frau berührt. Aber Hanna sagte, ich könne sie ruhig richtig anfassen. So ertastete ich dann vorsichtig Hannas Brüste. Sie waren wirklich extrem hart, fühlten sich aber trotzdem irgendwie gut an. Klaus sagte mir, dass Hanna derzeit Implantate hätte, die mit 1050cc Silikon gefüllt seien. Aber auch, dass ihr Weg noch nicht abgeschlossen sei, da beide sich mehr wünschen würden. Dabei lächelte er Hanna an und sie erwiderte das Lächeln. Allerdings hatte ich den Eindruck, als wenn das etwas gequält war. Sie beantwortete meine weiteren Fragen auch in Bezug auf Schmerzen nach der Op und so weiter.
Irgendwann mahnte dann aber J. doch zum Aufbruch, da unser Flug bald gehen würde.
Wir verabschiedeten uns und ich wurde noch einmal von Hanna und nun auch von Klaus sehr liebevolle verabschiedet.

Wir erreichten unseren Flug relativ pünktlich und ich wagte kaum ein Wort auf Rückflug.


2. Die erste grosse Entscheidung
Als wir zu Hause ankamen, fragte J. mich, was ich empfinden würde. Ich sagte ihm, dass ich mich sehr gefreut habe über sein Geschenk und auch das Treffen heute, aber auch, dass ich etwas überrascht gewesen sei. J. nahm sich viel Zeit und erklärte mir, dass er genauso wie Klaus Mitglied bei einem BDSM-Stammtisch sei. Bei diesem Stammtisch hilft man sich gegenseitig. Weiterhin sagte mir J. aber auch,
dass ich keine Angst haben müsse. Wir würden mich, aber auch uns langsam weiter entwickeln. Ich nickte und war froh darüber.

Dann aber wurde J. noch einmal sehr ernst. Er fragte mich, wie ich es gestern gemeint hätte, dass ich mir nichts anderes mehr wünschen würde, als von J. als seine Sklavin benutzt zu werden. Ich sagte ihm, dass ich jedes Mal, wenn ich bei ihm bin, unglaublich glücklich sei und ich mir es geradezu wünsche, dass ich nie weg von ihm müsse und er mich nun für immer als seine BDSM Sklavin und Geliebte bei sich aufnehmen würde. Er schaute mich mit seinen blauen Augen an und sagte, dass auch er sehr glücklich mit mir sei und er sich das auch so wünschen würde. Er fragte mich aber auch, ob ich wüsste, was 24/7 BDSM Sklavin bedeuten würde. Ich sagte, dass das bedeutet, dass jemand 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche die BDSM Sklavin von jemand anderem sei. Er nickte und frage mich dann, ob ich mir das wirklich vorstellen könne. Wirklich immer als BDSM Sklavin zu leben. Denn bis jetzt sind es bei uns ja nur einzelne Sessions, die sich meistens abends ereignen. Ich schaute ihn mit glasigen Augen an und sagte, dass ich mir das sogar sehr wünschen würde. Er nickte und sagte dann mit seiner ruhigen Stimme, dass wir es ja mal probieren könnten.
Ich wurde rot vor Freude und als wir im Bett lagen, kuschelten wir nur noch sehr lange miteinander. Am nächsten Tag fuhr J. in die Firma. Er war mittlerweile aufgestiegen zu einem Abteilungsleiter im Bereich Handel mit Aktien. Und ich musste in die Schule, denn ich wollte meinen Realschulabschluss nun doch nachholen und dafür musste ich das nächste halbe Jahr wirklich noch Gas geben in der Schule.

Jeden Tag wenn ich wieder zu Hause angekommen war, versuchte ich, in dem riesigen Haus (es verfügt über 3 Etagen plus riesigem Keller) etwas Ordnung zu schaffen. Denn seit dem Weggang der alten Haushälterin war doch einiges liegen geblieben.

Als J. ein paar Tage später abends nach Hause kam, hatte er einen riesigen Karton unter dem Arm. Wir küssten uns und danach aßen wir zusammen Abendbrot. Ich war neugierig, aber er sagte kein Wort über den Karton. Vielmehr teilte er mir mit, dass die Ex-Haushälterin und Ex-Sklavin seines toten Onkels nun eine neue Herrschaft gefunden habe und aus seiner Studentenbude ausgezogen sei. Und er sagte mir auch, dass er den
Eindruck habe, dass ich mit der Schule und dem riesen Haus überfordert sei. Daher habe er heute am Tag eine Frau, die ihm empfohlen wurde, als neue Haushälterin eingestellt. Sie sei aber schon weit über 50 und damit keine Gefahr mehr für mich. Dabei küsste er mich zärtlich. Ich war froh. Ich war doch sehr überfordert mit dem Haus. Er sagte mir aber auch, dass ich von nun aber weiterhin der Haushälterin und auch dem Gärtner (das Grundstück ist über 4000m² gross) zur Hand gehen sollte, sofern ich Zeit hätte. Ich nickte dazu und war froh über die Entlastung aber auch über die Möglichkeit, mich weiterhin nützlich machen zu können.

Dann redeten wir über den Besuch bei Klaus und wir beschlossen gemeinsam, dass wenn es möglich sei, Klaus die Implantate mit 255cc Silikon nehmen solle. Ich war glücklich.
Wir sahen noch etwas fern bis J. mich fragte, ob ich denn gar nicht neugierig gewesen sei, was in dem Karton gewesen ist. Ich platzte schon vor Neugierde was ich aber natürlich nicht verriet und sagte nur, dass ich es schon erfahren werde, wenn J. es für richtig halten würde. J. lachte und nannte mich eine schlechte Lügnerin. Dann holte er den Karton hervor und ich öffnete ihn. In dem Karton waren verschiedene Dessous. Ich schaute J. mit offenen Mund an und lachte dann. Nach und nach nahm ich die einzelnen Dinge heraus. Es waren neue BH´s und dazu gehörige Slips. Aber es gab auch Nylonstrümpfe und Strapsgürtel. Dann ein paar Mieder ebenfalls mit Strapsen und noch ein paar Handschuhe die bis zum Ellenbogen gingen und farblich abgestimmt waren auf die anderen Dinge. J. schaute mich an und sagte, ich solle ruhig etwas probieren.
Ich nahm den Karton und wollte das Zimmer verlassen. Aber J. sagte mir, dass ich es bitte hier probieren solle. Ich tat dieses und zog mich erstmal komplett aus. Danach zog ich einen Slip über und der passte schon perfekt (damals hatte ich 34 oder 36 Konfektionsgröße). Nun nahm ich einen dazu passenden BH und zog auch den über die Arme. Ich merkte aber schon dabei, dass er mir viel zu weit war.
Die Unterbrustweite passte zwar, aber das Körbchen blieb wie üblich leer. Ich schaute J. traurig an und er sagte, ich müsse ja auch nach der Op etwas zum Anziehen haben. Ich lachte und war froh, als ich mir vorstellte, dass der bald voller sein würde. Danach hielt mir J. aber auch die Strümpfe hin und den Strapsgürtel. Ich kannte das eigentlich mehr aus Pornofilmen. Aber ich nahm die Strümpfe und zog sie über meine Beine. Dann stand ich auf und legte mir den Strapsgürtel um und befestigte die Strapse an den Strümpfen. Doch J. stoppte mich. Er sagte zu mir, ich sollte die Strapse unter dem Slip durchziehen. Ich verstand. So konnte ich den Slip ausziehen und mußte dafür die Strapse nicht öffnen. Als ich fertig war, drehte ich mich vor ihm und kam mir vor wie eine Nutte. Er nickte und war sehr zufrieden. Dann ging er in das Nebenzimmer und kam mit einem anderen Karton wieder. Dieser war kleiner aber auch ähnlich schwer. Als ich ihn öffnete, lagen darin zwei Silikonkissen.

J. sagte mir, dass ich mich schon mal "eintragen" könne, wenn ich wollte. Ich fasste mit spitzen Fingern die Kissen an. Aber sie fühlten sich ganz angenehm an. Daher stopfte ich auch gleich ein Kissen nach dem nächsten in meinen BH. Nun hatte ich tatsächlich einen Busen. J. kam zu mir und fasste mich von hinten unter der Achseln an den BH. Ja, so würde es gut zu mir passen, sagte er. Ich drehte meinen Kopf soweit ich konnte und küsste ihn auf den Mund. Er erwiderte den Kuss und langsam wanderte sein Mund weiter meinen Nacken herunter.
Meine kleinen Härchen stellten sich vor Erregung auf und ich merkte, wie wir beide mehr wollten. Während wir uns küssten, gingen wir die zwei Schritte zur Couch, wo ich mich langsam runter rutschen ließ. J. sagte, dass ich heute aktiv sein müsse und ich wusste, was er meinte. Ich ließ ihn sich neben mir setzen und küsste ihn auf dem Mund, während ich sein Hemd öffnete. Ich küsste seine breite und etwas behaarte Brust und meine eine Hand massierte dabei schon durch seine Hose seinen Schwanz. J. ließ sich nach hinten fallen mit dem Oberkörper und ich öffnete seine Hose. Deutlich konnte ich seine Eichel oben aus dem Slip herausstehend sehen. Ich beugte mich herunter und küsste sie so in Ihrem Gefängnis. J. atmete tief ein und gab mir einen Klaps auf meinen Popo. Ich wusste nun, er wollte mehr. Er hob sein Becken und ich konnte ihm die Hose und den Slip über die Knie ziehen. Danach nahm ich seinen nun freien und schon recht harten Schwanz in meinen Mund. Meine Zunge umspielte seine Eichel und mit der einen Hand massierte ich seine Eier. So hat er es immer gern. Nachdem sein Schwanz noch härter wurde, fickte ich ihn mit meinem Mund, bis ich merkte, dass er langsam kam. Ich wollte gerade seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen, damit er mir wie üblich auf meinen Oberkröper spritzen kann, da drückte er mir meinen Kopf hart wieder auf seinen Schwanz und raunte mir zu, dass ich ja die neuen Dessous nicht gleich vollkleckern solle. Dann fasste er mir in die Haare und hob und drückte meinen Kopf hoch und runter und fickte sich damit mit meinem Mund selbst. Ein paar Mal drückte er mir seinen Schwanz sehr tief in den Hals und ich hatte das Gefühl, ich müsste mich übergeben, aber das störte ihn nicht und nach ein paar weiteren Bewegungen meines Kopfes spritze er seine volle Ladung in meinen Mund. Ich sagte ja schon mal, dass der erste Orgasmus bei ihm immer sehr sehr viel Sperma bedeutet, so auch dieses Mal. Ich versuchte alles in meinem Mund zu halten um es später auszuspucken. Aber es war so viel, dass es nicht alles rein passte. Also schluckte ich zum ersten Mal große Teile seiner Spermaladung. Das führte aber leider dazu, dass ich mich verschluckte und husten musste.
Dabei verlor ich nun doch natürlich Sperma, was auf seinen Schwanz und auch auf mich und vor allem die neuen Dessous tropfte. Ich versuchte es zu überspielen, aber J. sah es natürlich doch. Er drückte mir mit seinen Händen den Kiefer nach oben und befahl mir: „Schlucken!“

Ich versuchte es und langsam glitt alles meinem Hals herunter in meinen Bauch. Ich hatte noch nie so viel Sperma geschluckt. Sicher, es war immer mal etwas, was ich in den Mund bekam, aber alles?
J. sah mich an und meinte nur, dass wir das nun aber üben müssen. Dann hielt er mir seinen Schwanz hin und sagte nur lapidar: „Sauber machen.“ Ich gehorchte und leckte seinen Schwanz so gut ich konnte sauber.

Danach gingen wir hoch in unser Schlafzimmer. Er duschte und als ich mich ebenfalls ausziehen wollte, befahl er mir, alles anzulassen.
Ich gehorchte und als er die Dusche verließ, sagte er mir, dass ich heute Nacht in den Sachen schlafen müsse - als Strafe, weil ich nicht alles geschluckt hatte. Ich gehorchte und wir schliefen zusammen ein.

Am nächsten Morgen, als ich erwachte, lagen die Silikonkissen nicht mehr im BH sondern neben mir. Ansonsten sah ich noch genauso aus wie am Vorabend. Und auch mein BH roch noch extrem nach seinem Sperma. Ich stand auf und wollte mich nun ausziehen, aber auch jetzt befahl mir J. die Sachen anzubehalten. Ich wollte ins Badezimmer gehen, um mir wenigstens die Zähne zu putzen, aber auch das durfte ich nicht. Stattdessen hielt mir J. eine Bluse und einen Minirock hin. „Das ziehst Du heute zur Schule an“, befahl er mir.
Ich erschrak. In dieser Kleidung mit Strapsen und Nylons in die Schule? Aber er nickte noch einmal und ich zog, wie mir befohlen wurde, den Rock und die Bluse über meine Dessous. Als ich fast fertig war, schaute mich J. fragend an.
„Und deine neuen Brüste?“ fragte er.
Ich schaute wohl etwas blöd, denn J. lachte und gab mir die Silikonkissen. Ich fragte, ob das sein Ernst sei - und er nickte.
Ich wurde rot, aber ich stopfte dann doch die Kissen wieder in meinen BH. Als ich die Bluse schloss, roch ich immer noch das Sperma. Aber ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben endlich einen Busen. Ich nahm mir noch ein Tuch aus dem Schrank um meine neue Oberweite etwas zu kaschieren, aber auch das verbot mir J.
Ich musste so in die Schule als Strafe, dass ich gestern Abend gekleckert hatte.

Als J. mich bei der Schule absetzte, war es mir immer noch sehr peinlich. Aber warum eigentlich? Ich wollte doch immer einen größeren Busen?!
In der Schule wurde ich von allen, die mich kannten, begafft. Aber niemand sagte zuerst etwas. In der ersten großen Pause wurde ich aber dann doch angesprochen. Ich ging immer noch trotz meiner Stummheit zu einer normalen Schule. Und so hatten zwei Freundinnen von mir ebenfalls für mich die Gebärdensprache erlernt. So konnte ich zumindest teilweise erklären, wo die neuen Hügel in meinem BH herkamen. Alles andere verschwieg ich aber und versuchte immer, meinen Rock zu tief wie möglich zu ziehen. Meine beste Freundin Kerstin aber merkte doch etwas und später gratulierte sie mir zu meiner Entscheidung, wegen den Busis.
Fragte aber auch, ob das denn nun modern sei mit Strapsen.
Ich wurde rot und sie verkniff sich dann alle weiteren Fragen.
So verging die Woche langsam und zum Glück musste ich die neuen Dessous in den Folgetagen nur noch zu Hause anziehen.


Ende Teil 2.
3. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 3

geschrieben von Blue_Bianca am 17.11.16 11:38

Teil 3

1. Die erste Brustvergrösserung
Am ersten Tag der Weihnachtsferien saßen wir wieder im Flugzeug Richtung München.
J. und Klaus hatten die OP so gelegt, dass ich fast 3 Wochen Schulferien hatte, um langsam wieder auf die Beine zu kommen. Ich war fürchterlich aufgeregt, und als wir landeten, wäre ich am liebsten im Flugzeug sitzen geblieben.

Ein Taxi brachte uns in die Klinik und nachdem ich aufgenommen worden war, bekam ich mein kleines OP Hemdchen und meine Scheiss-Egal-Tablette.
Danach ging es mir tatsächlich besser. Gleich darauf kamen auch Klaus und die Narkoseärztin zu uns. Klaus malte meinen Oberkörper voll mit Strichen für die OP und die Narkoseärztin erklärte mir Dinge, die ich entweder nicht verstand oder die mich nur wieder nervös machten. Danach ging es dann aber auch schon in den OP, wo ich von dem Bett auf den OP-Tisch krabbelte. Gleich danach bekam ich eine Infusion, eine Atemmaske auf und sollte auch noch bis 100 zählen. Ich glaube ich kam bis 5….

Als ich wieder wach wurde, hatte ich das Gefühl, ein LKW hat mich erst umgefahren und hat dann auf meiner Brust geparkt. Mir tat alles weh.
J. und Klaus saßen bzw. standen neben meinem Bett. Sie fragten, wie es mir gehe und ich konnte nur gerade so mit der Hand sagen, dass ich wahnsinnige Schmerzen hätte. Schon kam eine Schwester und ich sah nur noch, wie in den Tropf eine Spritze gesteckt wurde und der Kolben runtergedrückt wurde. Danach schlief ich gleich wieder ein.

Als ich wieder wach wurde, ging es mir schon besser. Jetzt hatte ich fast keine Schmerzen mehr und mir war auch nicht mehr schwindelig. Dafür war ich nun alleine in meinem Zimmer. Als mir klar wurde, dass ich es nun geschafft hatte, sah ich an mir herunter. Weiter als bis zu einem weißen Berg von Mullbinden auf meiner Brust kam ich allerdings nicht. Als ich meinen Kopf heben wollte und dabei meine Muskeln anspannte, tat mir wieder alles weh. Auch die nächste Idee, sich aufrichten zu wollen, war gänzlich doof. Nun taten meine Brust und auch die Bauchmuskeln weh, ich spürte meinen Rücken ... ach, eigentlich taten alle Muskeln weh. Ich lies mich wieder in mein Bett fallen. Aber in diesem Augenblick ging auch schon die Tür auf und J. kam mit Klaus und Hanna ins Zimmer. Nach diversen Küsschen und Fragen, wie es mir denn gehe, erklärte Klaus, dass ich anstatt der 255cc Implantate sogar 295cc bekommen hätte. Er habe während der OP gemerkt, dass das gerade noch passen würde und J. habe nichts dagegen gehabt. Bevor ich etwas erwidern konnte, zogen Klaus und eine Schwester, die in der Zwischenzeit gekommen war, mich an den Armen und unterstützend am Rücken hoch und kurz darauf stand ich mit etwas wackligen Knien neben meinem Bett. Zum Glück hatte ich keine Stimme mehr. Denn sonst hätte ich die ganze Klinik zusammen geschrien vor Schmerzen beim Aufrichten.
Klaus und die Schwester lösten meinen Verband und ich konnte zum ersten Mal meine neuen Brüste sehen. Ich wäre beinahe in Ohnmacht gefallen. Riesig standen an mir zwei Brüste ab und ich war sofort der Meinung, dass Klaus nicht 295ccm sondern bestimmt 2950ccm Silikon genommen hat. Sie kamen mir viel zu riesig vor. Als man mir dann noch einen Spiegel vorhielt und ich auch die blauen und grünen Flecken sah, war es endgültig vorbei. Mir liefen die Tränen nur so über meine Wangen. J. und Klaus meinten, ich würde mich freuen, nur Hanna merkte, dass das keine Freudentränen waren. Aber nun war es zu spät.
Ich setzte mich aufs Bett und die Schwester und Klaus zogen mir die Drainageschläuche, was wiederum noch mal fürchterlich brannte.

Dann bekam ich ein neues Pflaster auf die frischen Operationsnarben in der Unterbrustfalte (Ich hatte tatsächlich endlich eine Ober- und eine Unterbrust  ). Danach wurde mir ein BH angezogen und darüber bekam ich noch einen Stutti (eine Art Brustkorsage). Beides war extrem eng und nach einiger Zeit drückte es schon fürchterlich. Aber Klaus sagte mir, dass das extrem wichtig sei, dass ich das mindestens einen Monat tragen müsse, damit die Implantate in mir nicht verrutschten.

Danach halfen mir J. und auch Hanna beim Anziehen. Da ich meine Arme ohne fürchterliche Schmerzen nicht bis zu meinem Gesicht heben konnte, schminkte mich Hanna etwas, damit ich nicht so bleich aussah. Dann fuhren wir zu Klaus und Hanna, wo wir, wie abgesprochen, das Wochenende wohnen würden. Ich verbrachte die Zeit dort eigentlich nur im Bett. Aber da die Schmerzen wieder schlimmer wurden, bekam ich von Klaus weiterhin ein Schmerzmittel, was auch dazu führte, dass ich mehr schlief als alles andere.

Am Montag flogen wir wieder nach Hannover. Halb betäubt von den Schmerzmitteln, bekam ich davon aber kaum etwas mit. Zu Hause angekommen, ging ich sofort wieder ins Bett. Leider fing nun aber auch mein Rücken an, durch das ständige Liegen noch mehr zu schmerzen. Und so baute mir J. aus Kissen einen Turm im Rücken und ich schlief die meiste Zeit dann im Sitzen.

Ein paar Tage später hatten zwar meine Brüste alle Farben eines Regenbogens gleichzeitig angenommen, aber die Schmerzen ließen langsam nach. Ich konnte aufstehen und auch leichte Sachen machen. Die Festtage vergingen wie im Rausch und die Eltern meines Meisters, die bei uns die Tage verbrachten, halfen mir und ich freundete mich mit Ihnen richtig an.

2. Das erste Mal mit Brüsten
Ende Januar waren wir noch einmal in München zur Nachsorge und Klaus war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich konnte endlich einen normalen BH tragen und auch den Stutti war ich endlich los. Ich zog sofort einen meiner neuen BH´s an, die J. mir schon vor einiger Zeit gekauft hatte. Leider passten die aber gar nicht. Ich hatte nun einen vollen C-Cup und das war mehr, als J. damals vermutet und entsprechend gekauft hatte. Als J. das sah, führte unser erster Weg direkt in die Stadt zum Shoppen. Wir kauften einige BH´s und die meisten passten dann auch zu den restlichen Dessous, die er mir schon geschenkt hatte.
Ich war glücklich.
Ich hatte einen BH, der richtig gefüllt war. Zu Hause zog ich sofort den Sport BH aus, den ich bis dahin immer tragen musste, und probierte die neuen BH´s incl. der weiteren Unterwäsche an, die ich seit damals noch nicht wieder getragen hatte. Ich bewunderte mich selbst, als ich mich zum ersten Mal mit weißem Spitzen-BH, Slip, Strapsgürtel und weißen Strümpfen im Spiegel sah. Ich zog noch ein paar High Heels mit 8cm Absatz an (für mich waren damals alles über 5cm Absatz High Heels) und ging so die Treppe runter ins Wohnzimmer zu J.

Als er mich sah, kam er sofort auf mich zu, nahm mich in seinen Arm und küsste mich.
Danach trug er mich wieder hoch in unser Schlafzimmer. Er legte mich auf unser Bett und seine Küsse wanderten langsam von meinem Mund herunter über meinen Hals zu meinem Dekolleté (jawohl ich habe nun eins). Als er an meinen Brüsten angekommen war, schaute er mir in die Augen und ich nickte. Er öffnete mir den BH vorne an dem Verschluss und zum ersten Mal küsste J. mir meine neuen grossen Brüste.
Meine Nippel waren schon vorher ganz hart durch die Erregung aber auch noch als Nachwirkung der OP und so merkte ich es erst jetzt, wie das Küssen mir gefehlt hatte. Er nahm meine Brüste vorsichtig in seine Hände und massierte mich etwas. Und wieder schoss mir ein Gedanke durch meinen Kopf, den ich die letzten Tage immer häufiger hatte. Irgendwie wurden meine Brüste seit der OP immer empfindlicher. Ich merkte förmlich, wie meine Muschi dadurch nass wurde. Ich atmete tief ein und zog J. Kopf zu mir herunter auf meine Brüste. Er küsste sie weiter und ich streichelte seinen Rücken. Nach ein paar Minuten öffnete er seine Hose und rutschte auf meinen Brustkorb. „Nun will ich aber testen, was noch alles möglich ist mit ihnen“, sagte er und hielt seinen Schwanz genau zwischen meine dicken Brüste. Ich versuchte, die Brüste an der Seite etwas zusammen zu drücken, aber durch das viele Silikon in ihnen standen Sie hart von mir ab und ich schaffte es nur ganz wenig, den Spalt so eng zu bekommen, dass Js. Schwanz ganz in meinem Busen verschwand. Aber das störte ihn nicht. Und so fickte er mich das erste Mal spanisch. Es war ein geiler Anblick, wie sein Schwanz oberhalb meiner neuen Brüste auftauchte und wieder verschwand. (Auch heute erregt mich dieser Anblick immer wieder extrem). J. fickte meine Titten immer schneller und ich half etwas mit, indem ich meine eine Hand oben auf meine Titten drückte und somit seinen Schwanz auch von oben stimulierte. Es dauerte nicht lange (er hatte mich fast zwei Monate nicht mehr gefickt) und die ersten Tropfen seines Spermas flogen durch die Luft. Sie trafen mein Gesicht und meine Haare. Immer mehr kam aus seinem geilen Schwanz und zu guter letzt als er sich beruhigt hatte, da wischte er seinen Schwanz an meinen Brüsten sauber. Er schaute mich an und meinte dann, dass Sperma gut für meine Haut sei. Wir mussten beide darüber lachen.

3. Meine erste Kleidungsvorschrift
Ich wollte gerade dafür sorgen, dass es in die zweite Runde geht, da stand J. auf und stellte sich vor mich. An seinem Blick konnte ich erkennen, dass nun der Herr in ihm durchkam:
„Ab sofort wirst Du nur noch diese Art von Kleidung als Unterwäsche tragen. Ich erwarte von Dir, dass Du immer einen BH, Slip, einen Strapsgürtel und Strümpfe trägst. Weiterhin möchte ich, dass Du auch immer High Heels anziehst, sofern das möglich ist. Weiterhin wirst Du im Haus auch nichts anderes mehr tragen, als diese Sachen. Wenn Du das Haus verlässt, wirst Du darüber einen kurzen Minirock und eine Bluse oder Pullover tragen.“
Ich schaute ihn an und schluckte. Er erwiderte meinen Blick und fragte ganz ruhig: „Hast Du eine Frage?“ Ich nickte und fragte ihn, ob das sein Ernst sei, im Haus nackt rumzulaufen und so z.B. auch in die Schule zu müssen. Nun nickte er und antwortete nur mit einem Wort: „Ja“.
Danach zog er sich an und ging herunter in die Küche, wo unsere Haushälterin, Frau Schulz, zum Essen rief.
Ich lag alleine auf dem Bett und dachte über das eben Erlebte nach. Als Frau Schulz zum zweiten Mal rief, stand ich auf, schloss meinen BH, dachte noch kurz einen Augenblick nach und nahm dann meinen Seidenmorgenmantel und zog ihn mir über die Dessous. So ging ich die Treppe herunter zum Essen.

Ich begegnete Frau Schulz in der Tür und sie lächelte mir nur freundlich zu. Dann sah mich J. Er zog seine eine Augenbraue hoch und ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Er sagte aber kein Wort und wir aßen in Ruhe unser Essen.
Nach dem Dessert sagte J. mir, er würde mich in genau fünf Minuten im Schlafzimmer erwarten. Ich nickte und er verschwand.

Nach genau fünf Minuten öffnete ich die Tür und trat ein. J. stand am Fenster und drehte mir den Rücken zu. Ruhig fing er an zu sprechen:
„Du hast vor einiger Zeit gesagt, dass Du ab jetzt immer bei mir leben möchtest als meine Geliebte, aber auch als meine Sklavin. Das möchte ich auch. Aber wie ich nun feststellen muss, bist Du nicht bereit meine Anweisungen zu befolgen. Darum möchte ich etwas mit Dir besprechen.“ Dabei drehte er sich zu mir um.

Als ich etwas unsicher nickte, fuhr er fort: „Wie stellst Du Dir denn Dein Leben vor?“ Ich erzählte ihm, dass auch in mir der Wunsch jeden Tag größer wurde, noch mehr BDSM zu leben. Ich wollte mehr haben. Ich wollte ihm gehören. ihm gefallen, ihm immer zu Diensten sein. Und ich wollte, dass er mich führen und beherrschen sollte, und das zukünftig nicht nur im Bett in einzelnen Sessions, sondern immer als seine Sklavin und Geliebte.

J. nickte. „Ok“, antwortete er. „Aber wie stellst Du Dir das vor, wenn Du schon die einfachsten Anweisungen nicht befolgst. So wie jetzt mit der Kleidungsvorschrift?“
Ich schluckte und mir war klar, dass ich ihn gekränkt hatte. J. merkte mein Bedauern.
Er dachte einen Augenblick nach und meinte nur, er müsse etwas ausarbeiten.
Danach zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück.

4. Die ersten Regeln
Als er am späten Abend wieder herauskam, gab er mir einige Seiten Papier. Sie trugen die Überschrift „Sklavinnen Regeln“. Ich las sie mir durch und nickte dann langsam. Ich hatte verstanden. J. trug mir auf, sie gut auswendig zu lernen, und das versuchte ich den ganzen Abend noch.
Als wir ins Bett gingen, fragte mich J., was die Regeln 1 bis 5 sagten und ich fing an zu wiederholen:
1. Die Sklavin hat grundsätzlich immer und überall nur die Wünsche und Anweisungen des Meisters zu erfüllen.
2. Die Sklavin hat grundsätzlich nicht gegen die Anweisungen und Wünsche des Meisters zu handeln, weder die Ersichtlichen (schriftliche wie verbale), noch die Offensichtlichen.
3. Die Sklavin hat Ihren Meister grundsätzlich mit Meister anzusprechen.
4. Die Sklavin wird von dem Meister bei Fehlverhalten eine Bestrafung erhalten, die dem Meister als angebracht erscheint.
5. Die Sklavin hat jede Bestrafung dankend entgegenzunehmen.

J. nickte und dann schubste er mich völlig überraschend auf das Bett und zog mir den Slip herunter. Im selben Augenblick drückte er aus einer Tube, die er in seiner Tasche hatte, eine erhebliche Menge Gleitmittel auf seine Finger. Ich war etwas verwundert, denn eigentlich wurde ich recht schnell feucht. Aber dieses Mal befahl er mir, mich zu drehen, mich auf meinen Armen abzustützen und gut mein Becken anzuheben und dann schmierte er mir das Gleitmittel auf meinen Popo. Ich wurde blass vor Schrecken.
Schon früher hatte immer mal wieder jemand probiert, mich anal zu nehmen. Aber jedes Mal waren wir gescheitert. Als er fertig war, wies er mich an, mich zu entspannen und meine erste Strafe gemäß Paragraphen 5 zu ertragen. Ich zitterte etwas, aber ich wusste, dass ich es ja selbst so gewünscht hatte. Ich spürte seinen Schwanz, wie er an meine Rosette drückte. Ich konnte nicht anders, ich verkrampfte natürlich doch. Doch in genau diesem Augenblick schlug mein Meister mir so hart auf meine linke Pobacke, dass ich nach vorne auf mein Gesicht fiel und auf meine neuen Brüste. Es ging mir zwar besser, aber dieser plötzliche harte Druck führte zu einer Welle von Schmerzen, die meine Brüste durchfluteten. Ich wollte mich wieder hochdrücken auf die Arme, aber dazu kam ich nicht mehr. Mit einem erheblichen Druck spürte ich den Schwanz meines Meisters wieder an meiner Rosette. Nur konnte ich nicht mehr nach vorne ausweichen und so zwang der Schwanz meine Rosette auseinander und ich merkte, wie er die ersten Zentimeter in meinen Po eindrangen. Ich wollte irgendetwas machen, aber der Druck ließ nicht nach und so drangen langsam die nächsten Zentimeter in mich hinein.

Aber irgendetwas war anders. Irgendwie fühlte sich der Schwanz merkwürdig dünn, dafür aber sehr glatt an. Als ich versuchte zu schauen, merkte ich, wie mein Meister eigentlich mehr neben mir als hinter mir war. Nun wurde mir klar, der Schwanz war nicht der Schwanz meines Meisters, sondern irgendetwas anderes.
Mein Meister beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Geht doch“. Damit zog er „ES“ wieder aus mir heraus und drückte aber im gleichen Augenblick „ES“ wieder in mich rein. Das wiederholte er einige Male. Und jedes Mal war es leichter für mich. Als er es bestimmt 20 mal wiederholt hatte, hatte ich den Bogen raus. Plötzlich gefiel es mir sogar. Doch dann zog er „ES“ ganz aus mir heraus und gab mir noch einen Klaps auf meinen Popo. Dann war er doch hinter mir. Nur dieses Mal merkte ich, wie „ES“ ersetzt wurde durch seinen Schwanz. Denn der war viel dicker. Ich hatte Angst, dass ich wieder blockieren würde, aber bevor es dazu kommen konnte, hatte mein Meister schon seinen Schwanz in meinem Po und fickte mich nun in einem Tempo, dass ich merkte, wie auch ich immer geiler wurde. Plötzlich zog er mich an meinen Haaren wieder so hoch, dass ich mich mit meinen Händen auf dem Bett abstützen konnte. Dann fickte er mich weiter in mein hinteres Loch. Nur dieses Mal griffen seine Hände nach meinen Brüsten. Eine Welle der heißen Erregung durchströmte mich. Mein Meister fickte mich wie eine räudige Hündin von hinten und spielte dabei mit seinem neuen Spielzeug – meinen Brüsten. Ich konnte nicht mehr. Nun fing auch ich an, jeden Stoss entgegen zu nehmen und mitzuarbeiten. Nach einer kurzen Zeit spürte ich, wie der erste Orgasmus in mir hoch stieg, und das nur durch die Benutzung meines Po´s und der Stimulanz an meinen Brüsten. Auch mein Meister schnaufte nun und nach wenigen weiteren Fickstößen kamen wir ziemlich zeitgleich.

Als die Erregung meines Meisters abebbte und auch ich langsam wieder herunterkam, stieg mein Meister von mir und gab mir den dünnen Analdildo.
„Übe damit ab sofort jeden Tag“, wies er mich an. Ich nickte. Ohne weitere Worte ging mein Meister ins Badezimmer. Aber es gab kein Geräusch. Keine Bewegung. Ich verstand, er wartete auf mich. Ich stieg aus dem Bett und versuchte so wenig Sperma wie möglich aus meinem Popo zu verkleckern. Ich ging mit zusammengekniffenen Popo zu meinem Meister ins Badezimmer. Dort stand er, nickte nur und deutete auf seinen Schwanz. Eilig nahm ich ihn und reinigte ihn im Waschbecken unter fliesend warmem Wasser. Als er sauber war, wollte auch im mich reinigen. Doch das verbot mein Meister. Ich musste wohl oder übel mit einem vollen Popo an Sperma die Nacht verbringen. Während mein Meister schon fast schlief, raunte er mir noch zu: „Wag es ja nicht, auch nur ein bisschen von dem Sperma zu verkleckern“. Dann schlief er ein und lies mich alleine mit dem Versuch, ja dem letzten Befehl zu gehorchen.

Ende Teil 3.
4. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 4

geschrieben von Blue_Bianca am 18.11.16 12:55

Teil 4

1. In der Schule und im Supermarkt
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lief ich, so schnell ich konnte, ins Badezimmer, um mich endlich zu entleeren. Mein ganzer Popo war noch voll mit Sperma. Naja, ein bisschen hatte ich schon ins Bett getropft, aber ich hoffte, mein Meister würde das nicht bemerken.
Am Anfang schien es auch so, aber als J. neben mir stand, klatschte er mir mit der Hand auf den Popo und meinte nur: Na hoffen wir mal, dass Du ansonsten nicht inkontinent wirst. Ich wurde etwas bleich, aber nach den Worten lächelte mich J. an und ich schnaufte innerlich tief durch.
Als ich mich anziehen wollte, schüttelte J. nur seinen Kopf. Er ging zu meinem Schrank und nahm eine frische Garnitur an Dessous heraus. Die hielt er mir hin und sagte, dass ich von nun an ausschließlich diese Unterwäsche anziehen solle. Ich musste wieder schlucken. Ich hatte heute Sport und ich hatte jetzt schon Angst, wenn mich die anderen Mädchen in Strapsen sehen würden. Zumal heute auch der erste Tag war, an dem ich seit meiner Brust OP wieder überhaupt am Sport teilnehmen konnte. J. blieb aber hart.
Also nahm ich mir die Sachen und zog mir die Spitzen Unterwäsche an. Wie üblich bestand sie aus einem BH, einem Slip, einem Strapsgürtel und den dazu passenden Strümpfen, heute alles in einem zarten Rosa. Als ich fertig war, forderte J. mich auf, mich vor ihm zu drehen. Ich tat, wie er verlangte und er nickte zustimmend. Dann gab er mir noch einen Minirock und eine Bluse, die von der Farbe her überhaupt nicht passte. Ich schaute ihn an und sagte ihm das auch. Daraufhin musste er lachen und wir suchten zusammen eine Bluse aus, die zumindest von der Farbe zu den anderen Dingen passte.

Nach dem Frühstück fuhr mich J. zur Schule. Ich holte drei Mal tief Luft und stieg dann aus dem Auto. Da ich damals schon 18 Jahre alt war, hatte ich unter anderem das Privileg, das Schulgelände verlassen zu dürfen. Also erinnerte mich J. noch daran, bitte doch nachher gegenüber beim Supermarkt einkaufen zu gehen. Ich nickte und mir schwante, dass J. das nur machte, um mich in der Öffentlichkeit so aufreißend zu präsentieren.
Auf dem Schulhof wurde ich von meinen Freundinnen freundlich begrüßt. Ich ging so gut ich konnte in den High Heels in meinen Klassenraum und versuchte dabei, so wenig aufreizend wie möglich zu gehen. Als ich mich setzte, waren aber sofort die dunklen Spitzenkanten meiner Strümpfe und ein Teil der Strapse zu sehen. Ich versuchte zwar meinen Rock herunter zu ziehen, aber dafür war er entschieden zu kurz. Ich hoffte inständig, dass es niemand bemerken würde. Aber mitten im Unterricht wurden einige Mitschüler und Mitschülerinnen, die schräg hinter mir saßen, immer unruhiger, dass sogar der Lehrer fragte, was los sei. Es gab zwar keine wirkliche Antwort, aber als sich der Lehrer umdrehte, der zu dem hinteren Tischen gegangen war, sah auch er meine Oberschenkel und bekam ebenfalls für einen Augenblick den Mund nicht zu. Ich wäre spätestens in diesem Augenblick vor Scham am liebsten im Erdboden versunken.
Nach dem Unterricht verließ der Lehrer ohne weitere Worte aber mit einem Blick auf meine Oberschenkel den Unterrichtsraum. Meine Mitschüler und Mitschülerinnen drückten mir in der Pause ein paar Sprüche, aber ich versuchte ganz cool zu tun. Und so ging es eigentlich den ganzen Tag weiter.

In den letzten beiden Stunden stand Sport auf dem Plan. Wir gingen alle zusammen zur Sporthalle. Kerstin, meine beste Freundin, nahm mich in den Arm und gab mir etwas Kraft, denn ich hatte ihr in der Pause erzählt, warum ich so herum laufen muss.
Als wir in der Umkleidekabine ankamen und uns entkleideten, machten alle anderen Mädchen große Augen, als sie meine Unterwäsche aber auch meine neuen Brüste sahen. J. hatte mir erlaubt, für den Sport einen Sport BH einzupacken. Und als ich den anziehen wollte, sahen alle meinen nackten deutlich größeren neuen Busen. Ich erzählte dann in ein paar Sätzen und Kerstin übersetzte für die, die mich nicht verstanden (Es hatten einige Mitschüler und Mitschülerinnen angefangen, Gebärde zu erlernen, was ich ihnen noch heute hoch anrechne). Ein paar Mädchen fragten mich, ob sie meine neuen Brüste einmal anfassen dürften. Ich wollte erst nicht, aber als sie mich immer mehr bedrängten, gab ich irgendwann nach. Es war eigentlich schön, dass niemand mich auslachte. Aber ich fühlte mich doch in gewisser Weise gedemütigt, so begrabscht zu werden. Und auch das Ausziehen gerade meiner Strümpfe und der Strapse war irgendwie äußerst peinlich für mich.
Im Sport sollten wir dann eine Fitnessstrecke durchlaufen. Die bestand unter anderem aus einem Barren, über den wir springen sollten, aus einem Seil, dass wir hoch klettern mussten, einem Schwebebarren zum Balancieren und aus einer Bank, unter der wir durch krabbeln sollten. Diese Bänke in den Turnhallen haben ja oben eine flache Aufsitzfläche und unten dann einen dicken Balken. Als ich dort angekommen war und versuchte, mich genau zwischen diesem oberen Brett und dem unteren Balken durchzuzwängen, merkte ich wieder, wie meine neuen Brüste durch das Silikon doch sehr hart waren. Ich schaffte es gerade noch, eine Brust durchzuzwängen. Allerdings schmerzte es mich dann sehr. Deshalb versuchte ich, die andere Brust mit der Hand vorsichtig zusammenzudrücken und mich dann durchzuschieben.
Leider bemerkte mein Sportlehrer mein Zögern und fragte mich laut, was los sei. In diesem Augenblick schrie ein Mitschüler der mich eh nie leiden konnte: „Die ist mit Ihren neuen Silikontitten hängen geblieben. Ich glaube, Sie müssen eine Säge holen und sie rausschneiden“. Einige Mitschüler johlten vor Lachen.

Mir kamen die Tränen und als ich endlich wieder frei war, lief ich an allen vorbei direkt in die Umkleidekabine. Ein paar Minuten später kam Kerstin zu mir. Sie versuchte mich zu trösten und sprach auf mich ein, ich solle diese Idioten nicht so ernst nehmen. Ich kuschelte mich an sie und langsam versiegten meine Tränen. Schließlich bewegte sie mich dazu, wieder in die Sporthalle zu kommen. Es war mir unendlich peinlich, diesen Weg von der Umkleide in die Halle zu gehen. Als ich die Halle betrat, verstummten alle und starten mich an. Aber unser Sportlehrer nickte mir freundlich zu und es ging weiter mit den Sportübungen.

Nach dem Sport gingen wir wieder in die Umkleidekabine. Da der Rest der Stunde recht schweißtreibend gewesen war, duschten wir Mädchen alle nacheinander. Gerade als ich fertig war und mich anziehen wollte, ging die Tür auf und dieser A… von Mitschüler begleitet von zwei weiteren Jungen kam herein und glotzte mir frech auf meine neuen Brüste. Als die anderen Mädchen schrien, sagte er nur, er wolle halt auch mal Silikon Titten sehen. Dann verließ er mit den anderen Beiden die Umkleidekabine.
Leider hatte unser Sportlehrer das Schreien gehört und kam nun auch herein, weil er befürchtete, dass etwas Schlimmes passiert sei. Natürlich klopfte er in diesem Fall nicht an sondern stürmte herein und fragte, was passiert sei. Auch nun quickten einige Mädchen laut auf und es wurde ihm versichert, dass nichts passiert sei. Er nickte, aber als sein Blick auf meine nackten Brüste und meine Unterwäsche fiel (ich machte mir gerade die Strapse an den Strümpfen fest), da klappte ihm doch der Mund auf und schnell verließ er unter vielen Entschuldigungen den Raum.

Endlich Schulschluss. Ich ging über die Straße zum Supermarkt und kaufte dort die angewiesen Dinge, die wir zu Hause benötigten. Aber auch dort merkte ich, wie die Männerblicke mir nun vermehrt folgten. Einerseits genoss ich das, aber auf der anderen Seite war es mir schon etwas peinlich, mich so in dieser Kleidung bücken zu müssen oder mich artig hinzuhocken in dem Wissen, dass nun auch wieder jeder meine Strapse sehen konnte. Aber auch das schaffte ich einigermaßen mit Anstand und musste sogar etwas lächeln, als mich ein Mann an der Kasse ansprach und fragte, ob ich denn öfter dort einkaufen würde, da er sich in diesem Augenblick unsterblich in meine Schönheit verliebt habe.

Als ich den Laden verließ, fuhr ich mit dem Bus nach Hause und machte dort meine Schulaufgaben. Kurz bevor J. nach Hause kam, kam Frau Schulz, unsere Haushälterin, zu mir und raunte mir zu, dass der Chef gleich komme und ob ich denn richtig gekleidet sei im Haus. Mir wurde siedeheiß klar, dass ich ja nun im Haus ohne Bluse und Rock leben sollte. Schnell lief ich also die Treppe hoch und hängte meinen Rock und die Bluse artig auf. Als ich herunter ging, kam J. gerade durch die Haustür. Mein Herz hüpfte vor Glück, als ich ihn sah, und nachdem ich seinen „Hallo“ Kuss nicht mehr auf meinen Lippen spürte, fing ich an zu erzählen, wie mein Tag gewesen war.

J. nickte und erklärte mir, dass er mit meinem Verhalten an diesem Tag einverstanden gewesen sei. Weiterhin erklärte er mir, dass ich über das Verhalten dieses Mitschülers hinweg sehen müsse. Ja, er könne ihn sogar verstehen genauso wie den Mann an der Kasse im Supermarkt. Ich sei einfach wunderschön. Ich strahlte und vergaß meinen ganzen Ärger.

2. Das erste Mal in Sexshop
Als wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, fuhren wir noch einmal in die Innenstadt von Hannover. Ich fragte J., wohin es denn gehe, aber er sagte nur, ich solle mich überraschen lassen. Als wir ausstiegen, standen wir vor einem Sexshop. Ich merkte förmlich, wie alle Leute, die an uns vorbei gingen, uns und vor allem mich anstarrten. Natürlich hatte ich wieder meinen Minirock von heute Vormittag an und kam mir wieder ziemlich nackt vor. Gerade hier in dieser Gegend, wo an jeder Ecke einige Huren standen und deren Aufmachung sich von meiner zum Teil nur unwesentlich unterschied.

Als wir eintraten, sah ich erst nur einen großen Verkaufsraum, der zum Glück kaum mit Kunden gefüllt war, dafür aber mit sauber ausgestellten und aufgehängten Produkten, die ich zum Teil noch nie gesehen hatte - außer in Pornofilmen. Und diese Filme gab es natürlich auch hier zu kaufen.
Mein Meister wurde beim Betreten des Ladens von einem Mann Mitte 40 begrüßt. Als ich ihm vorgestellt wurde, stellte mein Meister mich das erste Mal mit den Worten vor: „Das ist Bianca, meine Sklavin.“
Diese Worte erschreckten und freuten mich zugleich. Der Verkäufer rief einen Frauennamen und wenig später stand eine Frau im Raum, die mir als Ehefrau vorgestellt wurde. Diese begrüßte mich freundlich und ohne, dass ich etwas erwidern konnte, nahm sie mich mit den Worten an die Hand: „Na ist ja schön, dass es geklappt hat, dann kann ich dich ja gleich vermessen.“
Und dabei zog sie mich schon in ein Nachbarzimmer. Mir war nicht klar, was das bedeuten sollte. Aber ein schneller Blick zu meinem Meister zeigte mir, dass er mit diesem Handeln einverstanden war. Also ging ich mit der Frau mit und wir verschwanden in einem Seitenraum. Dort angekommen, bat mich die Frau mich auszuziehen. Als sie mein Zögern merkte, lächelte sie mich an und meinte, dass ich keine Angst haben müsse. Dann holte sie ein Maßband heraus und wartete geduldig darauf, dass ich meine Bluse und auch meinen Rock ausgezogen hatte. Als ich in den Dessous vor ihr stand, nahm sie ohne ein weiteres Wort das Maßband und maß meine Hüfte, meine Oberkörperlänge und noch verschiedene andere Dinge. Danach bat sie mich, dass ich auch meinen Slip ausziehen solle. Wie in einem Rausch machte mein Körper das fast automatisch. Sie drückte mir dann mit ihren Händen etwas gegen meine Oberschenkel, damit ich sie öffnen sollte. Aber irgendwie stand ich nur da wie angewurzelt. Also sagte sie mir, dass ich keine Angst haben brauche und drückte wieder von innen gegen meine Oberschenkel. Widerwillig öffnete ich meine Beine etwas. Nun vermass sie auch meinen Schritt in alle möglichen Richtungen. Das Gefühl, von einer anderen Frau in meinem Intimbereich berührt zu werden, ließ mich erstarren. Vor Ekel…? Nein. Vor Scham…? Vielleicht…. Als sie fertig war, schaute sie mich freundlich an und meinte nur, ich könne mich wieder anziehen. Schnell tat ich, was sie mir sagte, und dann wurde ich wieder zu meinem Meister zurückgeführt.
Dieser bezahlte gerade an der Kasse ein paar Dinge, die der Verkäufer in eine Tüte getan hatte.

3. Der erste richtig geile Schmerz
Zusammen verließen wir den Laden. Im Auto wagte ich es nun, meinen Meister zu fragen, warum ich denn so vermessen worden sei. Mein Meister lächelte mich mit seinem liebsten Lächeln an und erklärte nur, dass ich mich überraschen lassen solle. Genau die gleiche Antwort bekam ich, als ich nach dem Inhalt der Tüte fragte.
Ich war etwas mucksch und mein Meister merkte das sofort. Er hielt den Wagen an und befahl mir, meine Bluse auszuziehen. Ich schaute ihn mit großen Augen an und öffnete langsam die Knöpfe. Als ich fertig war, ließ ich die Bluse meine Arme runter gleiten. Danach befahl mir mein Meister, den BH zu öffnen. Ich wurde rot. Es war dunkel draußen, aber die Leute, die an uns vorbei gingen, konnten uns im Auto sicherlich schon sehen. Mein Meister nahm darauf keine Rücksicht und forderte mich nochmals auf, meinen BH zu öffnen. Also tat ich, was er mir befahl. Als ich obenrum nackt war, drehte mein Meister sich zu mir um und griff nach meiner linken Brust. Ehe ich mich versah, zog er meine Nippel etwas lang und ließ eine kleine Klammer auf meinen Nippel schnappen. Während ich mich auszog, hatte er sie aus der Tüte geholt. Ein stechender Schmerz durchflutete meinen Nippel und ich schrie stimmlos auf. Nun zog mein Meister auch meinen rechten Nippel lang und drückte mir auch dort eine Klammer auf den Nippel. Auch hier durchzuckte mich ein irrer Schmerz. Mein Meister sah mir ins Gesicht und fragte mich, ob ich wisse, wofür das die Strafe gewesen sei. Als ich meinen Kopf schüttelte, erklärte er mir, dass ich neugierig sein darf. Aber ich dürfe nicht beleidigt sein, wenn er, mein Meister, sich das Recht herausnehmen würde, nicht zu antworten. Ich nickte und eine kleine Träne der Scham und des Schmerzes ran mir die Wange herunter. Mein Meister sah sie und trocknete sie mir liebevoll, indem er mich dahin küsste, wo eben noch die Träne war.
Dann fuhren wir los. Ich durfte während der Fahrt die Bluse wieder hochziehen, was ich sofort machte. Aber dadurch drückte diese gegen die Klammern, die meine Nippel zusammendrückten, was den Schmerz noch etwas verstärkte. Aber es war mir lieber, als so nackt gesehen zu werden.

Wir fuhren knapp 20 Minuten, bis wir zu Hause ankamen. Meine Nippel brannten, aber irgendetwas war anders. Als ich mich abschnallte und aussteigen wollte, merkte ich es. Mein Sitz war etwas feucht dort, wo ich eben noch gesessen hatte. Es war nur ein kleiner Fleck, der aber dank der Innenraumbeleuchtung gut zu sehen war. Als ich mir verstohlen in den Schritt fasste, merkte ich, woher er kam. Ich war tatsächlich feucht in meiner Muschi geworden. Mein Meister merkte auch dieses und lächelte nur verstohlen. Er parkte den Wagen und zusammen gingen wir schnell an unserer Haushälterin vorbei ins Schlafzimmer. Dort zog ich meine Bluse herunter und hoffte insgeheim, dass ich wieder meinen BH anziehen durfte und nicht mit den Klammern so an den nackten Brüsten durch das Haus gehen musste. Mein Meister kam zu mir und meinte nur, da ich die Strafe nun solange ausgehalten hätte, hätte er schon fast Angst, dass aus der Strafe zu sehr eine Belohnung werden würde. Dabei öffnete er mir die Klammer an der ersten Brust. Ich zuckte zusammen und zog meine Brust von ihm weg. Ein irrer stechender Schmerz hatte mich durchzuckt, viel stärker als der, der entstand, als mein Meister mir die Klammer auf den Nippel gemacht hatte. Mir liefen wieder einige Tränen und während mein Meister mir bei gleich starkem Schmerz auch die andere Klammer abnahm, merkte ich, wie das Blut in die Nippel schoss. Und ich merkte, wie ich schlagartig noch nasser wurde im Schritt.

Und ich merkte, wie ich diesen Schmerz genoss!

4. Der Inhalt der Tüte
Frau Schulz behandelte mich ausgesprochen liebevoll. Kein Wort von ihr wegen meiner sonderbaren Hauskleidung und ich merkte, wie auch sie langsam anfing, meine Gebärden zu verstehen.
Daher half ich ihr auch gerne im Haushalt und räumte an dem Abend gerne die Küche auf, wo wir alle drei zusammen Abend gegessen hatten. Ich hatte wieder nur noch meine Dessous an, und ich merkte, wie mein Meister bei meinem Anblick langsam immer geiler wurde. Daraufhin stellte ich absichtlich die Teller besonders aufreizend in den Geschirrspüler und ging mit wiegendem Po an ihm vorbei. Als ich fertig war, lachte mein Meister nur, nannte mich ein kleines Luder und ergriff endlich meine Hand um mich nach oben in unser Schlafzimmer zu ziehen.
Dort oben angekommen, warf er mich auf unser Bett und ehe ich es mich versah, hatte er meinen Slip herunter gezogen und leckte meine Clit und meine Muschi.
Ich rekelte mich im Bett und merkte, wie auch er alleine durch meinen Anblick noch geiler wurde, als er eh schon war. Wenige Augenblicke später öffnete er auch seine Hose und streifte sie ab. Deutlich konnte ich seinen harten Schwanz sehen, der, als auch die Unterhose weg war, frech und hart von ihm abstand. Ich wollte mich aufrichten und ihn ergreifen, aber ehe ich mich versah, stand der Schwanz schon vor meiner Muschi und öffnete sie, indem er in sie eindrang. Und sie war so nass, dass sie ihn aufnahm und mich dabei mit einem Gefühl durchflutete, dass manchmal bei mir fast so schön ist wie ein leichter Orgasmus. J. fickte mich in einem wahnsinnigen Tempo und ich versuchte, mit meinem Becken seine Stöße noch zu verstärken. Ich merkte aber auch schon, wie mein Orgasmus in mir hochstieg.
Doch da wurden die Fickstösse von J. noch schneller, was ein sicheres Zeichen für seinen baldigen Orgasmus ist. Ich versuchte, mich ebenfalls anzufeuern, dass ich kommen konnte, aber ein bisschen fehlte bei mir noch. In dem Augenblick spritzte J. seine ganze Ladung tief in mich rein. Sein Schwanz pulsierte dabei extrem und lang anhaltend. Das Gefühl war so schön für mich und machte mich so glücklich, dass ich in dem Moment auch noch kam.

Als langsam unseren beiden Orgasmen nachließen, zog mein Meister seinen Schwanz aus mir heraus und hielt ihn mir vor mein Gesicht. Ich verstand und säuberte seinen Schwanz dann mit meinem Mund. Während meine eine Hand noch etwas weiter an meiner Muschi spielte, schmeckte ich sein Sperma und das machte mich wieder so glücklich, dass ich alleine dadurch einen klitze kleinen Orgasmus bekam. Mein Meister schaute mich etwas ungläubig an und fragte mich, was das denn gewesen sei. Ich lief etwas rot an und beichtete ihm, was ich gemacht hatte und was passiert sei. Mein Meister erwiderte darauf lachend, dass er es sich merken werde, dass ich beim Sperma schlucken so geil werden kann.

Nachdem ich fertig war, wollte auch ich mich säubern, aber das verbot mir mein Meister wieder ein Mal. Stattdessen holte er die Tüte aus dem Sexshop aus dem Schrank und griff hinein.
Ich war ganz gespannt und als er seine Hand wieder herauszog, hatte er einen Dildo in der Hand. Aber dieser war nicht bunt wie die anderen, die ich besaß. Dieser war schwarz und hatte am dicken Ende einen kleinen Schlauch, an dem ein Blasebalg befestigt war. Mein Meister befahl mir, mich zurückzulehnen, damit ja kein Sperma aus mir herauslaufen sollte, dann hielt er mir den Dildo vor das Gesicht und drückte ein, zweimal den Blasebalg. Bei jedem Pumpstoß wurde der Dildo etwas dicker und auch etwas länger. Als ich das mit großen Augen sah, lächelte mein Meister nun etwas gemein und ließ die Luft wieder aus dem Dildo, indem er an einem silbernen Rädchen drehte. Nachdem er dieses Rädchen wieder zugedreht hatte, womit sich scheinbar das Ventil wieder verschloss, führte mir mein Meister diesen Dildo langsam in meine nasse und schmierige Muschi ein. Dann pumpte er den Dildo mit einem Pumpstoß von dem Blasebalg auf. Ich merkte, wie er in mir größer wurde. Das wiederholte mein Meister noch ein, zwei Mal. Dann prüfte er seinen Halt in mir.
Nachdem der Dildo in mir so relaiv fest saß, lächelte mein Meister mich an. „Komm, wir gehen duschen“ sagte er zu mir. Und ehe ich mich versah, zog mich mein Meister aus dem Bett und auf die Beine, auf denen ich wegen des Eindringlings in mir etwas breitbeinig stand. Ich hatte ja immer noch die Strapsgürtel und die Strümpfe an, aber das störte ihn auch nicht. Langsam zog er mich richtig Badezimmer und Dusche. Ich machte vorsichtig einen Schritt nach vorne und fühlte förmlich, wie der Dildo in mir mich wieder geiler machte. Ein Schritt, ein zweiter, ein dritter und noch ein vierter. Ich schnaufte schon langsam und als ich bei der Dusche ankam, hatte mich der Dildo in mir und auch die Vorstellung daran so geil gemacht, dass ich in dem Augenblick kam, als mein Meister mir an meine Brüste fasste und mich an meinen empfindlichen Nippeln küsste. Ich wäre zusammengesackt, wenn mein Meister mich nicht aufgefangen hätte. Ich schnaufte und bekam unter der Dusche einen wunderschönen intensiven Orgasmus.

Als er langsam verebbte, seiften mein Meister und ich uns gegenseitig ein. Aber als ich die Dusche wieder verlassen musste, hegte ich die Hoffnung, dass ich beim Erreichen des Bettes das Gleiche wieder erleben dürfte wie beim Erreichen der Dusche. Leider öffnete mein Meister das Ventil des Dildos und als die Luft entwich, rutschte auch der Dildo aus mir heraus. Allerdings kam gleich im Anschluss eine ziemlich große Mischung aus Sperma und Muschisaft hinterher, die sich in mir von vorhin noch aufgestaut hatte. Als das mein Meister sah, befahl er mir, dass gleich wieder aufzuwischen, denn das könne man ja Frau Schulz nicht zumuten. Ich nickte und wollte gerade einen Eimer und einen Wischmopp holen. Doch mein Meister fragte nur, wohin ich wolle. Als ich ihm sagte, was ich vorhatte, da meinte mein Meister nur: „Vorhin hat es dich doch auch ganz geil gemacht, dass du mein Sperma aufschlecken durftest. Also warum das Gute verschwenden?“ Als ich ihn ungläubig anschaute, befahl er mir: „Wenn Du so eine Sauerei machst, dann schleckst Du das mit Deiner Zunge auf, bis der Boden wieder glänzt.“
Ich wurde blass und rot abwechselnd. Dann ging ich in die Knie und langsam schleckte ich mit meiner Zunge tatsächlich die Mischung aus Sperma und meinem eigenen Muschisaft auf. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich mich ein paar Mal verschlucken müsste an dem zähen Sperma. Zum Glück hatte sich durch meine drei Orgasmen sehr viel Muschisaft abgesondert, und der hatte das Sperma relativ flüssig gehalten. Nachdem ich den Boden sorgfältig mit meiner Zunge gereinigt hatte, streichelte mir mein Meister über den Kopf und lobte mich mit den Worten: „Das hast Du gut gemacht. Und was sagt die brave Sklavin, wenn Sie so ein leckeres Geschenk von ihrem Meister bekommt?“ Ich schaute ihn wieder an und mein Mund und meine Hand sagten nur „Danke“. Mein Meister schaute mich wartend an und da von mir nichts kam, fragte er ganz direkt: „Was steht in Paragraph 3?“ Ich überlegte einen Augenblick und sagte dann nochmals „Danke Meister“. Mein Meister lächelte und streichelte mir dann die Wange. „Putz Dir gut die Zähne und komm dann ins Bett, ich möchte mit dir kuscheln“. Ich verstand und während J. schon vor ging, putzte ich mir wirklich sehr gut die Zähne und auch das ganze Gesicht und ging, nachdem ich auch meinen immer noch nassen Strapsgürtel und die Strümpfe ausgezogen hatte, zu ihm ins Bett, in dem wir noch eine ganze Weile miteinander kuschelten.

Ende Teil 4.

5. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 18.11.16 14:27

Hallo Blue_Bianca,
schön dass Du Deine Story auch hier veröffentlichst.
Ich habe sie schon auf "bdsm-geschichten.net"(was es leider nicht mehr gibt) gelesen.
Aber so kam ich jetzt auch in den Genuss von Teil 1 um die Vorgeschichte zu erfahren.
Aber um nicht aus versehenen, etwas schon bekanntes zu verraten, werde ich vorläufig hier nicht kommentieren.
Ich kann nur soviel verraten, auf dem anderen Board waren es über doppelt so viele Teile wie bis jetzt hier.
Also kann man sich noch über viele Fortsetzungen freuen.

Danke Bianca
-----
Gruß vom Zwerglein
6. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von kurtbauer am 18.11.16 15:16

ah irgendwie kam mir die Geschichte bekannt vor!
ich hoffe aber sie geht noch weiter, oder?
7. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von kibuzli am 19.11.16 13:25

Herzichen Dank, das du uns deine Geschichte nun hier präsentierst.
Ich lese diese immer wieder gerne.
Bitte schreibe weiter
8. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 19.11.16 23:21

hallo,

danke schön für die lieben Kommentare.

Und ja, es kommen noch einige Teile dazu.
Und ich hoffe, auc die gefallen euch. Denn mein Leben wurde ja von mal zu mal immer stärker vom BDSM geprägt .

Liebe Grüsse an alle
Bianca
9. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von folssom am 19.11.16 23:40

Hallo Blue_Bianca,

im Gegensatz zu den bisherigen Kommentatoren, kenne ich deine Lebensgeschichte (vom kleinen Mädchen zur 24/7 BDSM Sklavin) noch nicht.

Um so spannender wird es für mich sein, deine Fortsetzungen zu lesen.

Freundl. Gruß
10. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 20.11.16 16:03

Super Anfang!
11. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 5

geschrieben von Blue_Bianca am 22.11.16 10:32

Teil 5

1. Das erste Mal Latex
Langsam hatte ich mich damit angefreundet (oder abgefunden?), immer in meiner aufreizenden Kleidung unterwegs sein zu müssen. Und langsam wurde auch das Getuschel in der Schule weniger. Doch das sollte sich wieder ändern.
Als ich ein paar Wochen später nach Hause kam, war ein großes Paket für meinen Meister abgegeben worden. Frau Schulz zeigte mir nur das Paket von außen. Aber sie erlaubte mir nicht, es zu öffnen. Sie war so etwas wie eine Tante für mich geworden und oft gab sie mir einen Tipp oder Rat, wie ich mich verhalten sollte. Und jedes Mal war ich gut damit gefahren.

Also wartete ich, bis J. nach Hause kam. Er war an dem Tag sehr gut gelaunt und als er das Paket sah, stieg seine Stimmung noch weiter. Nach dem Abendessen führte mich J. sofort in unser Schlafzimmer und Frau Schulz musste sich mal wieder alleine um die Hausarbeit kümmern. Ich hatte, wie mir mein Meister befohlen hatte, im Haus ja nur noch die Dessous und High Heels an. Und darum stolperte ich die Treppe mehr hoch, als ich ging. So zog mich mein Meister mit sich.
Oben im Schlafzimmer angekommen, öffnete mein Meister das Paket und erlaubte mir einen Blick hinein. Ich sah im ersten Augenblick nur schwarz. Lauter schwarze Kleidungssachen. Mein Meister kramte in dem Karton und hielt mir dann etwas hin, was ich im ersten Augenblick gar nicht richtig erkannte. Es bestand aus zwei Teilen, die durch eine Schnürung mit einander verbunden waren. Und auf der einen Seite sah ich die schon üblichen Strapse. Als ich es anfasste, merkte ich, dass das Material weder Leder noch Stoff war, sondern Latex. Ich nahm es in die Hand und als ich es drehte, verstand ich nun auch, was es war. Es war mein erstes Korsett. Da ich nur einen BH und ein Slip anhatte, befahl mir mein Meister, den Strapsgürtel abzulegen und das Korsett anzuprobieren. Langsam dämmerte es mir, dass das Korsett das Ergebnis des Besuches im Sexshop war, bei dem ich vermessen wurde.
Ich versuchte es mir umzulegen, aber ich verstand nicht wirklich wie. Mein Meister sah mich grinsend an und dann half er mir, dass Korsett umzulegen und vorne die Haken, die ähnlich denen eines BHs sind, zu schließen. Dabei hielt ich das Korsett mit beiden Händen hoch, denn es hatte weder einen BH noch Schulterträger. Als mein Meister das Korsett vorne geschlossen hatte, drehte er mich vor sich um und fing an, den endlos langen Faden hinten am Rücken langsam enger zu ziehen. Ich hatte das schon bei anderen Frauen gesehen und bewunderte insgeheim deren schlanke Taillen. Und nun wurde auch meine immer enger. Allerdings war das einhergehend mit einer immer stärker werdenden Einschränkung meiner Atmung. Ich fing an, immer flacher zu atmen. Als ich dachte, mein Meister sei fertig, meinte er hinter meinem Rücken nur, dass er nur die Grundschnürung so eingestellt habe, dass es nicht mehr rutschen könne. Er wolle nun aber auch gleich dafür sorgen, dass meine Brüste noch besser zur Geltung kämen. Dabei zog er mit aller Kraft (ich hörte ihn hinter meinem Rücken keuchen) das Korsett noch enger. Mir blieb die Luft weg. Ich wollte mich mit dem Oberkörper zu ihm umdrehen, aber auch das war nicht mehr möglich. Das Korsett saß schon sehr fest. Also versuchte ich mich insgesamt zu ihm zu drehen, aber auch das konnte ich nicht, da er ja an den Schnüren zog und ich dadurch praktisch fixiert war. Aber er bemerkte das Ziehen und fragte, ob etwas sei?
Ich versuchte zu antworten, dass ich gleich ersticken würde. Aber scheinbar schaute er auf die Schnürung und nicht auf meine Hand. Denn statt die Schnürung zu lockern, zog er sie nochmals fester. Ich bekam wirklich Schnappatmung. Aber mein Meister grinste mich nur an, nachdem er die Bänder fest verknotet und mich zu ihm umgedreht hatte. Ich versuchte nochmals zu bemerken, dass ich kaum noch Luft bekam. Aber stattdessen nahm mich mein Meister an die Hand und zog mich vor unseren großen Spiegel. Mir blieb die Spucke weg, als ich mich so sah. Ich war noch nie wirklich dick. Aber so eine Taille hatte ich auch noch nie gehabt. Mein Meister befahl mir, die Strapse an die Strümpfe zu machen. Ich versuchte es, aber da das Korsett mich in eine steife Körperhaltung zwang, schaffte ich es nur, die Strapse vorne im Spiegelbild zu befestigen. Bei den hinteren Strapsen half mir mein Meister. Danach griff er noch einmal in den Karton und dieses Mal kamen ein BH und auch ein Slip zum Vorschein. Ich verstand und schnell öffnete ich meinen BH. Als ich aber versuchte, meinen Slip herunter zu ziehen, blieb auch dieses Vorhaben erfolglos, weil auch hier das Korsett mich so gerade hielt, dass ich meinen Slip nur bis zu den Oberschenkeln herunter ziehen konnte. Mein Meister half mir auch hier und zog erst den Stoff Slip herunter um mir dann in den Latexslip zu helfen. Das Gefühl, als das Latex zum ersten Mal an mir hochgezogen wurde, werde ich nie vergessen, genauso wenig wie das Gefühl, als der Slip da saß, wohin er gehörte und überall kniff und zwackte. Aber ich wurde nass. Alleine durch das Gefühl wurde ich so nass und geil, dass meine Nippel hart wurden und auch mein Schritt innerhalb kürzester Zeit schwamm. Als ich dann noch den BH anzog (nachdem mein Meister zu seiner Freude und auch zu meiner mal kurz die Nippel erst leicht verdreht und dann geküsst hatte) und ich das Gefühl von Latex auch dort spürte, konnte ich nicht anders. Ich griff mir in den Schritt und massierte meine nasse Muschi. Mein Meister lächelte und sah mir eine Zeit lang zu. Dann befahl er mir, sofort aufzuhören und mit herunter zu kommen. Nur widerwillig nahm ich meine Hand aus dem Schritt und ging die Treppe mit herunter. Dabei achtete ich auf jeden Schritt und vor allem auf meine Atmung. Als wir unten angekommen waren, nahm mein Meister meine Hand und zog mich weiter in Richtung Garten. Es war Anfang März und als ich draußen vor der Tür stand, bibberte ich vor Kälte aber auch vor Aufregung. Mein Meister zog mich vor die Tür in den Garten und ich hoffte nur, dass unsere Nachbarn bei der Dunkelheit nichts mehr sehen konnten. Mein Meister ging mit mir ein paar Schritte spazieren und langsam gewöhnte ich mich an die Enge des Korsetts und auch an das Kneifen vom Latex.

Als wir wieder ins Haus gingen, schlotterte ich am ganzen Körper. Denn nun wich die Erregung, so das Haus zu verlassen, vollends dem Gefühl von Kälte. Schnell gingen mein Meister und ich in den Keller. Dort drehte er die Sauna hoch und während diese sich aufwärmte, zog mein Meister sich aus und gemeinsam stiegen wir in den Whirlpool, der sich in der Zwischenzeit gefüllt hatte. Es war ein irres Gefühl durch das enge Latex das heiße Wasser und die Wasserstrahler zu spüren. Nur das Sitzen war mir wieder nicht möglich. Darum lag ich mehr im Pool als ich denn saß und langsam kam auch das Gefühl der Geilheit wieder in mir hoch. Mein Meister spürte das, und während ich mich unter Wasser durch den Latexslip streichelte, hatte sich mein Meister direkt über meinem Kopf hingestellt und hielt mir seinen Schwanz hin. Gehorsam nahm ich ihn und fing an, ihm die Eier zu lecken und dabei seinen Schwanz mit der anderen Hand zu massieren. Als er schön hart war, wollte ich schon versuchen meinen Slip auszuziehen, aber mein Meister befahl mir, das zu unterlassen. Stattdessen zog er mich in die Sauna. Nass wie ich war, merkte ich die Hitze erst wenig. Aber nach kurzer Zeit fing ich an, in meinem nassen Latexgefängnis zu dampfen. Ich bekam immer schlechter Luft und nach wenigen Minuten bat ich meinen Meister, die Sauna verlassen zu dürfen. Dem stimmte er zu. Da mein Meister noch in der Sauna blieb, stieg ich wieder in den Pool. Das Wasser kühlte mich erst, aber schnell gewöhnte ich mich wieder an die Temperatur. Und da mein Meister immer noch nicht aus der Sauna kam, tröstete ich mich damit, dass ich mich in dem Pool wieder streichelte und so zu meinem ersten Orgasmus in Latex kam.
Gerade als ich gekommen war, stieg auch mein Meister in den Pool und meinte in seiner liebenswürdigen Art, dass, da ich mich ja nun scheinbar an Latex gewöhnt hätte, ich es von nun an immer trage würde. Ich dachte in dem Augenblick nur, dass das bestimmt sehr schön sein werde. Allerdings wurde ich eines Besseren belehrt.

Am nächsten Tag, mein Meister half mir wieder beim Anziehen, wurde ich erneut schnell geil durch das Gefühl des Latex BH und meines Slips auf der Haut. Aber ich merkte schon beim Frühstück, wie die Geilheit langsam etwas nachließ und das Kneifen doch Oberhand bekam. Ich versuchte das meinem Meister zu sagen, aber er nahm davon keine sonderliche Notiz und sagte nur, dass ich mich schon daran gewöhnen werde. Zum Glück trug ich an dem Tag noch kein Korsett sondern nur den Latex BH und Slip und ansonsten einen Stoffstrapsgürtel incl. normaler Nylonstrümpfe.
Aber jede Minute länger in den Sachen machte mir klar, dass die anfängliche Geilheit nun dem harten Alltag gewichen war. Denn jetzt machte das Latex mich nicht mehr geil, sondern kniff nur noch entsetzlich.

Am Abend erzählte ich meinem Meister davon. Aber auch nun ließ er sich nicht davon überzeugen, sondern erklärte mir nur, dass ich mich daran schon gewöhnen werde – und auch müsse. Nach dem Essen bekam ich dann auch wieder ein Korsett um und so wurde ich langsam aber beständig an das Korsett und generell an Latex gewöhnt. Wieder blieb mir die Luft weg, aber auch daran gewöhnte ich mich langsam.

2. Noch mehr Latex
Ein paar Tage später erreichte uns eine Einladung zu einer großen Party von Klaus und Hanna aus München. Ich freute mich, Hanna bald wieder zu sehen, denn ich mochte sie sehr gerne und wir chatteten oft miteinander; sie half mir, Dinge zu verstehen in meiner BDSM Erziehung, die mir Schwierigkeiten machten.

An dem Abend, bevor wir mit dem Auto losfuhren, kam wieder ein Paket von dem Sexshop. Es war neutral von außen, aber ich kannte mittlerweilen die Adresse. Als mein Meister nach Hause kam und es sah, huschte wieder dieses gemeine Lächeln über sein Gesicht. Er reichte mir das Paket mit den Worten, dass das für mich sei. Ich öffnete es und traute meinen Augen nicht. In dem Paket lag noch mehr Latexkleidung. Unter anderem war auch eine Dose mit Puder dabei.
Als ich meinen Meister fragte, wofür das sei, sagte er mir, dass ich das für die nächste Stufe an Latexausbildung benötigen würde. Danach befahl er mir, meine Nylonstrümpfe auszuziehen. Ich trug noch kein Korsett und dadurch kam ich gut an meine Beine. Ich setzte mich und zog mir vorsichtig meine Nylonstrümpfe aus. Als ich fertig war, hielt mir mein Meister die Dose hin und befahl mir, damit gut meine Beine einzupudern. Ich wusste zwar nicht warum, aber ich tat, wie mir befohlen wurde. Als meine Beine überall ziemlich weiß von dem Puder waren, griff mein Meister in den Karton, nahm ein kleines eingeschweißtes Päckchen heraus und öffnete die Verpackung. Heraus kamen zwei lange Röhren aus schwarzem Latex. Mein Meister reichte mir eine mit den Worten, dass das nun meine neuen Strümpfe seien. Ich schauderte bei dem Gedanken, nun dieses Latex auch an den Beinen ertragen zu müssen. Aber bevor mein Meister mich ein zweites Mal auffordern musste, versuchte ich, die Strümpfe überzuziehen. Ich rollte sie zusammen und stieg mit dem Fuß hinein. Dann rollte ich die Strümpfe langsam an meinem Bein hoch. Es war tierisch eng. Als ich oben am Oberschenkel angekommen war, quetschte der Strumpf mein Bein doch erheblich zusammen. Das schien meinen Meister nicht stören - im Gegensatz zu den Luftblasen, die sich im Strumpf zeigten. Zusammen versuchten wir die Blasen nach oben auszustreifen. Als wir fertig waren, puderte ich schnell das andere Bein wieder nach, denn das Puder war schon zum Teil durch meine Bewegungen abgefallen oder abgewischt worden. Nun zog ich auch dort den Latexstrumpf nach oben und auch hier drückten und zogen wir zusammen die Luftblasen aus dem Strumpf. Als wir fertig waren, bemerkte ich schon, wie am ersten Bein der Schweiß zwischen der Haut und dem Latex etwas nach unten lief.
Danach legte mir mein Meister wieder das Korsett um und zog es langsam enger. Als er fertig war (ich hatte wieder das Gefühl, ich müsse ersticken), befestigte ich noch die Latexstrapse an den Latexstrümpfen. Ich hatte mittlerweilen gelernt mich trotz des engen Korsetts so zu verbiegen, dass ich zumindest die Strapse befestigen konnte. Als auch das geschehen war, stieg ich noch in meine Pumps. Auch dort wurde ich langsam gesteigert und mittlerweilen war ich bei einer Absatzhöhe von 7 cm angekommen, die ich ständig tragen musste.
Danach schaute ich mich im Spiegel an. Ich muss gestehen, dass ich bei meinem eigenen Anblick selbst auch wieder etwas geil wurde. Denn so sah ich aus. Einfach geil. Das Korsett drückte meine Hüfte eng zusammen und das gleiche machten auch die Latexstrümpfe mit meinen Beinen, die zusätzlich durch die High Heels unendlich lang aussahen. Und das Korsett drückte auch meine Silikonbrüste noch höher, als sie ohnehin schon standen. Da ich ja einen Latex BH und Slip trug, war ich nun tatsächlich der Meinung, dass es das gewesen sei.
Aber weit gefehlt. Mein Meister griff noch einmal in das Paket und öffnete noch ein weiteres Päckchen.
Heraus kamen zwei lange schwarze Latexhandschuhe. Ich bekam große Augen. Aber auch hier befahl mir mein Meister, die Arme zu pudern und dann die Handschuhe anzuziehen. Nachdem ich wusste, wie schnell das Puder wieder abgeht, puderte ich erst einen Arm ein und versuchte dann den Handschuh anzuziehen. Auch hier blieben viele Blasen und Falten, die ich nun alleine herausstreichen musste. Danach kam der andere Arm. Dabei merkte ich aber schon, wie sehr mein Arm durch den Latexhandschuh steifer wurde. Ich schaffte es zwar, auch den zweiten Handschuh anzuziehen, aber anschließend tat mir schon wegen des starken Einknickens das Ellenbogengelenk vom ersten Arm weh. Und ich merkte danach, wie nun nicht nur auch das andere Bein vom Schweiß nass wurde, sondern auch beide Arme. Aber mein Meister war begeistert.

Er lächelte mich an und trat vor mich hin. Als er seinen Kopf zu mir herunter beugte (er ist immerhin über 20cm größer als ich), hob er seine Arme. Ich ging davon aus, dass er mich umarmen wollte. Stattdessen spürte ich die Kälte von Leder auf meinem Hals. Ich wollte zurück weichen, aber schon hatte mein Meister das Lederhalsband hinten im Nacken von mir geschlossen. Es saß nicht sehr eng, aber ich kam mir doch sehr eingeschnürt vor. Als mein Meister auch noch an dem Metallring eine Hundeleine einschnappen ließ, war ich völlig fertig. Ich fing an zu zittern. Mein Meister bemerkte meinen Zustand und fing mich in seinen Armen auf.
Er fragte, ob es mir nicht gut gehe. Aber ich war für mich selbst nicht in der Lage, meinen Zustand zu beschreiben. Wie sollte ich es für ihn machen? Auch mit der Gebärdensprache kann man stottern. Und ich glaube, viel mehr kam bei mir nicht heraus. Mein Meister verstand mich aber trotzdem. Während er mich festhielt, erklärte er mir, dass ich keine Angst haben müsse. Latex sei zwar zukünftig meine einzige Kleidung, aber er würde mir natürlich Zeit geben, mich langsam daran zu gewöhnen. Und auch das Halsband und die Leine seien nicht so schlimm. Zumal ich die nicht ständig werde tragen müssen.
Ich beruhigte mich langsam und als ich mich im Spiegel betrachtete, kam wieder das Gefühl der Geilheit in mir hoch. Mein Meister bemerkte auch das. Er lächelte, dann nahm er die Leine in die Hand und zog daran. Der Zug war nicht stark, aber er kam trotzdem so überraschend, dass ich beinahe umgefallen wäre. Ich konnte aber gut den Sturz abfangen und folgte dann gehorsam meinem Meister nach unten und dann wieder zur Terrassentür.
Unterwegs trafen wir Frau Schulz und zum ersten Mal schämte ich mich vor ihr. Sie kannte mein Aussehen in den Stoffdessous, die ich bisher als einziges im Haus tragen durfte. Daran hatte ich mich gewöhnt. Ab nun in Latex mit dem Halsband….
Mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Mein Meister zog mich weiter und kurz darauf standen wir im Garten. Zum Glück war es schon wieder dunkel und dieses Mal auch nicht ganz so kalt. Darum ging mein Meister mit mir in der Aufmachung eine große Runde im Garten spazieren. Aber auf halber Strecke blieb er plötzlich stehen und drehte sich zu mir um. „Ich habe ja etwas vergessen“, sagte er. Dabei griff er in seine hintere Hosentasche und zog ein paar Metallhandschellen hervor. Ich kannte diese schon von einem vorherigen Abend. Sie waren im ersten Paket gewesen. Aber bis jetzt hatte ich sie noch nicht tragen müssen. Mein Meister trat hinter mich und zog meine Hände nach hinten. Dann hörte ich es nur noch zweimal klacken und dann waren meine Arme fest hinten auf dem Rücken gefesselt. So beendeten wir die Runde im Garten. Vor Aufregung und vor Erregung fühlte ich wieder die Kälte nicht. Als wir auf der Terrasse ankamen, wollte ich meinen Meister etwas fragen. Aber da meine Hände ja auf dem Rücken gefesselt waren, wurde mir nun klar, dass ich wirklich komplett stumm war. Ich kam mir in diesem Moment so aufgeliefert und hilflos vor.

3. Das erste Mal richtiges Bondage
Mein Meister zog mich nach wenigen Augenblicken wieder ins Haus und gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer. Und wieder begegneten wir Frau Schulz. Zum Glück sah ich Ihr Gesicht nicht mehr, als Sie meine auf den Rücken gefesselten Hände sah.
Als wir im Schlafzimmer angekommen waren, befahl mir mein Meister, mich auf das Bett zu setzen. Ich versuchte mich zwar trotz des Korsetts zu setzen, tatsächlich fiel ich aber auf das Bett und lag dort mehr als ich saß. Mein Meister sah das und ohne lange Worte rollte er mich auf den Bauch und machte sich an der Handschelle zu schaffen. Während ich so lag, spürte ich wieder die Silikonimplantate in meinen Brüsten. Seit der OP lag ich nur noch ungerne auf dem Bauch. Ich war sehr froh und glücklich, dass ich nun richtige Brüste hatte, aber der Druck der Silikonimplantate störte mich dann doch etwas, wenn ich so auf dem Bauch lag.
Als mein Meister die eine Seite der Handschelle geöffnet hatte, drehte er mich wieder um und zog dabei auch den Arm mit der Handschelle in Richtung des einen Bettpfeilers.
Ehe ich mich versah, klickte es wieder und nun war mein einer Arm befestigt an dem Pfeiler. Schnell holte mein Meister unter dem Bett aus dem ersten großen Karton noch eine weitere Handschelle. Auch diese ließ er erst um mein Handgelenk und dann um die Mittelstütze des Bettes klicken. Nun lag ich an den Händen gefesselt fest im Bett. Aber das schien meinem Meister nicht zu gefallen. Ich versuchte zwar noch, meine Beine geschlossen zu halten, aber ehe ich mich versah, hatte mein Meister mit einer weiteren Handschelle erst mein eines Bein und dann auch das andere an das Bett gefesselt.
Ich hatte keinen ernsthaften Widerstand geleistet. Denn ich vertraue meinem Meister sehr - eigentlich entstand der Widerstand auch mehr aus der Überraschung, dass es zu der Fesselung kam. Aber als ich nun so gefesselt im Bett lag, hatte ich doch etwas Angst.
Bis jetzt bestand Bondage für mich aus leichtem Fesseln mit einem Seidenschal oder ähnlichem. Aber so ausgeliefert zu sein, machte mir doch Angst.

Mein Meister stellte sich neben das Bett und bewunderte erst einmal sein Werk. Dann legte er sich zu mir und streichelte mich durch das Latex. Meine Nippel wurden sofort hart – wofür ich sie hasste. Denn ich wollte es in dem Augenblick nicht. Aber als mein Meister mir über meine feste Latexrüstung strich und ich durch die eingearbeiteten Metallstäbe seine Berührungen spürte, entspannte ich mich langsam. Langsam strich er weiter, und als er an meinem Slip angekommen war, hatte sich schon mehr als der erste Tropfen Muschisaft auf den Weg gemacht, aus meiner Spalte in den Latexslip zu wandern. Langsam strich mein Meister immer weiter mit seinen Händen über meinen Körper und immer weiter stieg in mir die Erregung. Ich konnte nicht anders. Ich wurde bei dem Bild, das ich vorhin von mir im Spiegel gesehen hatte, und dem Bondage nun einfach extrem geil. Meine Atmung ging immer schneller. Ich fühlte mich so ausgeliefert und hilflos. Aber ich fühlte mich auch extrem begehrenswert. Und beides machte mich einfach geil. Selbst als mein Meister versuchte, mich an der Unterseite meiner Füße zu kitzeln, führte dieses nur zu einer weiteren Welle der Erregung in mir.

Mir wurde klar: Ich will das! Und ich will es immer!

Noch mitten in diesem Gedanken schob mein Meister die BH-Körbchen von meinen großen (oder doch eher nur kleinen?) Titten. Und ehe ich mich versah, drückte mir mein Meister eine von diesen Klammern auf meinen einen Nippel, der steil von mir abstand. Der Schmerz durchflutete mich wie eine riesige Welle. Als mein Meister auch den zweiten Nippel freilegte und auch dort hinauf eine Klammer schnappen ließ, war ich bereits die Gefangene meines Orgasmus, eines Orgasmus, der durch die zweite Klammer noch tiefer und länger wurde. Ich habe kein Gefühl, wie lange er gedauert hat. Aber als er langsam wieder abebbte, sah ich nur das Grinsen meines Meisters, der mich mit den Worten in die Wirklichkeit zurückholte: „Hallo! So einen Orgasmus hattest Du ja schon lange nicht mehr.“ Dabei öffnete er seine Hose und ehe ich bis Drei zählen konnte, saß mein Meister bereits fast auf meinen Titten und ich hatte seinen schon ziemlich harten und ziemlich nassen Schwanz vor meinem Mund. Nun war auch mir klar, wie sehr er mein Aussehen und meine Hilflosigkeit genoss. Ich wollte etwas erwidern, aber wieder hinderten mich meine Fesseln daran, etwas zu sagen. Mein Meister steckte mir seinen Schwanz hart und tief in meinen Mund. Deep Throat kannte ich nur aus einem Film. Und ich musste würgen, als ich seinen Schwanz so tief in mir spürte. Mein Meister merkte das und zog seinen Schwanz wieder etwas heraus - aber nur, um ihn erneut tief in meinen Mund zu stoßen. Er fickte mich in meinen Mund immer schneller und härter. Aber er versuchte, gerade nur so tief zu stoßen, dass ich nicht würgen musste. Das klappte auch meistens, aber als er kam, stieß er doch so tief und hart zu, dass ich wieder das Würgen bekam. Gleichzeitig spritzte er mir eine gewaltige Ladung seines Spermas in meinen Hals. Und dieses Gefühl und meine Geilheit unterdrückten dann wieder den Würgereflex. Er pumpte und pumpte und langsam wurde es weniger. Ich habe keine Ahnung wie viel es war, aber mein extremer Orgasmus wurde vermutlich durch seinen zumindest eingeholt.

Anschließend zog er seinen Schwanz aus meinen Mund. Er war noch total voll mit seinem Sperma. Also hielt er ihn wieder vor meinen Mund und ich säuberte ihn artig. Danach schaute er mich an und dann links und rechts auf die Hände. Ich verstand nicht gleich, aber als er mir das erste Mal mit der flachen Hand durch den Slip auf meine Muschi schlug, wusste ich, dass ich etwas vergessen hatte. Sein nächster Schlag kam ziemlich gleichzeitig mit den Gebärden „Danke Meister“. Mein Meister lächelte und sagte nur: „Brav Sklavin, es geht doch“.

Danach rutschte er herunter von mir und ging nach nebenan in sein Arbeitszimmer. Ich dachte schon, er wollte mich so ausgeliefert liegen lassen, da kam er mit einer Schere wieder. Ich hatte keine Ahnung, was er vorhatte, aber als er die Schere in Richtung meiner Muschi bewegte, bekam ich schon etwas Angst. Musste ich aber nicht, denn er zerschnitt den Latexslip an der Seite. Er hatte scheinbar vergessen, ihn mir auszuziehen und nun war es zu spät dafür. Mein Meister wollte mehr und ließ sich auch nicht durch den Latexslip bremsen.

Als das Teil weg war, rutschte er zwischen meine Beine und prüfte kurz die Feuchtigkeit meiner Muschi. Ich merkte selbst, wie ich nass ich war. Und ohne viel Vorspiel wichste er seinen Schwanz ein, zwei Mal und drang dann in mich ein. Sein Schwanz war schon wieder sehr hart und dieses Anficken bereitet mir auch heute noch mit die größte Geilheit - vor allem, wenn es gleich so tief geht, wie auch dieses Mal. Ich stöhnte tonlos auf und schon fing mein Meister an, mich hart und erbarmungslos zu fi**en. Immer schneller wurde er und sein Keuchen wurde immer lauter. Ich spürte förmlich, wie er mich als Fickobjekt einfach benutzte. Ich war sehr geil, aber so schnell wie mein Meister nun kam, kam ich nicht mit. Er spritzte wieder eine scheinbar recht große Menge Sperma in mich hinein. Denn auch dieses Mal dauerte sein Orgasmus ziemlich lange. Ich war ebenfalls kurz vor dem Orgasmus, als seine Erregung nachließ, fehlten bei mir nur noch ein paar Fickstöße. Aber die bekam ich leider nicht. Mein Meister war völlig verschwitzt und als er seinen Schwanz aus meiner Muschi zog und sich zur Seite auf das Bett kippen ließ, blieb meine Muschi offen und hungrig zurück. Ich war etwas böse und traurig, dass ich nicht kommen durfte und mein Meister auch keine Anstalten machte, zumindest mal nachzufragen, wie es mir gehe und ob er mir helfen könne. Statt dessen drehte er sich wieder zu mir um, legte seinen Arm auf meinen Bauch, kuschelte sich an mich, soweit das mit meinen Armen die nach oben gezogen wurden, möglich war und sagte: „Das war sehr schön Sklavin. Ich bin stolz auf Dich“. Dann machte er die Augen zu und schlief ein.

Dieser Satz machte mich irrsinnig stolz und glücklich und ich vergaß meinen Groll. Auch ich schlief kurz darauf mit einem Lächeln ein. Allerdings wachte ich durch die Schmerzen in meinen Nippeln, die immer noch von den Klammern „geschmückt“ waren, wieder auf. Auch spürte ich nun die Feuchtigkeit, die sich überall unter dem Latex angesammelt hatte - an den Beinen genauso wie am Bauch und den Armen und unterhalb der Brüste, dort, wo der BH immer noch saß und die Körbchen hingedrückt worden waren. Und da ich ja nun keinen Slip mehr anhatte, floss auch das Sperma aus meiner Muschi, verteilte sich auf dem Bett und sorgte zusätzlich dazu, dass ich mich irgendwie ganz schön nass fühlte.
Auch taten mir langsam die Arme weh, die weiterhin nach oben gezogen und an das Bett gefesselt waren. Ich versuchte meinen Meister, der glücklich neben mir schlief, aufzuwecken. Aber ohne Stimme und ohne Arme fiel mir das nicht leicht. Also rüttelte ich mit meinem Körper an seinem. Und irgendwie sprang in diesem Augenblick eine Klammer von meinem einen Nippel. Es kam unterwartet und das Gefühl, als das Blut wieder in den Nippel schoss, war sehr sehr schmerzhaft. Ich jaulte kurz auf und bewegte mich dabei so stark mit dem Oberkörper, dass nun mein Meister nochmals von meinem Oberkörper angestoßen wurde. Endlich öffnete er die Augen. Er sah mich im Schein der Kerzen, die noch nicht komplett herunter gebrannt waren, und auch die Klammer auf meinem Nippel. Sein Lächeln, das er seit dem Einschlafen im Gesicht hatte, wurde noch etwas breiter und schnell nahm er mir auch die Klammer von dem Nippel. Der Schmerz war wieder enorm, aber mein Meister linderte ihn dadurch, dass er meinen Nippel in den Mund nahm und zärtlich saugte und leckte. Nach ein paar Augenblicken nahm er seinen Mund von meinem Nippel und gab mir noch einen gute Nacht Kuss. Dann drehte er sich um, schlief wieder ein und ließ mich alleine mit dem Bondage und dem Latex. Auch ich schlief irgendwann ein. Halb sauer und halb glücklich - aber mit dem festen Gedanken, dafür sorgen zu wollen, dass mein Meister immer stolz auf mich sein sollte, auf mich, seine BDSM Sklavin.


Ende Teil 5.

12. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 6

geschrieben von Blue_Bianca am 24.11.16 11:33


Teil 6
Unser gemeinsames Leben Teil 1.
Ich lebte und liebte nun jeden Tag mehr mein Leben als BDSM Sklavin meines Meisters.
Ich ging weiterhin zur Schule, um meinen Schulabschluss endlich fertig zu bekommen. Denn das hatte mir J. klar aufgetragen. Doch eigentlich hatte sich in mir immer mehr die Idee geformt, auch so leben zu wollen, wie ich es einmal in einem Buch gelesen hatte und so, wie die Ex-Haushälterin von J. und seinem Onkel gelebt hatte. Doch ich sollte schnell merken, dass dieser Schritt ein sehr großer sein würde.
Denn unter anderem hatte ich die Auflage meines Meisters bekommen, nun täglich Latex zu tragen.
Das aber war mir doch sehr unangenehm. Ich hatte einfach nicht den Mut, Latex in der Schule und draußen auf der Straße anzuziehen. Mein Meister akzeptierte das vorerst, aber ich merkte, wie es ihm eigentlich nicht gefiel. Dafür musste ich es aber sofort anziehen, wenn ich nach der Schule nach Hause kam. Die ersten Wochen dauerte es zwar ziemlich lange, aber langsam bekam ich eine Übung darin, mich mit der richtigen Menge an Bodypulver einzusprühen, damit das Latex gut auf der Haut rutschte, und ich nicht so schnell wund wurde.
Aber trotzdem blieb es leider nicht aus, dass ich irgendwann doch Stellen auf meiner Haut bekam, die eindeutig durch das regelmäßige Tragen von Latex entstanden. Zum Teil waren es nur Reizungen aber ich hatte zweimal auch eine ziemlich schmerzhafte Entzündung. Und die waren so schlimm, dass mein Meister mir sogar verbot, Latexkleidung zu tragen. Aber sobald meine Haut wieder besser aussah, musste ich das Latex wieder anziehen. Mein Meister und ich probierten zwar verschiedene Pulver und auch Cremes und Öle aus. Aber irgendwann kamen die Hautreizungen wieder, und alleine dadurch fing ich an, das Latex nicht wirklich zu mögen. Dafür hatte ich mich aber mittlerweile damit angefreundet, dass ich selbst im Sommer in meinen Stoff-Dessous incl. Strapsen, Strümpfen und Highheels zur Schule ging, mit Freundinnen zum Schwimmen und zum Sport fuhr und auch ansonsten diese doch sehr sexy Kleidung immer und überall trug.
Und jeden Tag fieberte ich dem Augenblick entgegen, wo mein Meister endlich nach Hause kam, mich in seine Arme nahm, mich beschützte, mich auffing, mit mir durchsprach, was ich den Tag über erlebt hatte, und mich ggf. auch tröstete.
Aber, und das waren die Augenblicke, womit ich erst lernen musste, umzugehen, auch J. wollte von mir in den Arm genommen werden, von mir aufgefangen werden, sich bei mir aussprechen, die ganzen Probleme, die ihn beschäftigten, mit mir teilen. Und ja, sich auch bei mir ausweinen. Es war erst ein komisches Gefühl, aber nach einer gewissen Zeit lernte ich, auch ihm diese Geborgenheit zu geben, die er suchte und immer noch sucht – wenn er sie braucht. Es passiert nicht jeden Tag, aber wenn, dann bin ich ihm eine genauso große Stütze, wie er die meine ist. Und auch darauf war und bin ich stolz und glücklich, dass ich ihm diese sein konnte und sein kann und darf.
Doch nicht nur die Gespräche waren es, auf die ich mich sehr freute. Es waren auch die täglichen Stunden, wo er mich als seine BDSM Sklavin trainierte und erzog. Wo er mich als Fickobjekt und auch als Sexobjekt benutzte. Wo er mich zu dem machte, was ich nun für immer sein wollte.
Die erste Party – die Autofahrt
Mitten im Sommer erreichte uns eine Einladung von einem Freund von J. Ich kannte diesen noch nicht, und als ich danach fragte, erwiderte J., es sei ein Stammtischfreund, der ebenfalls in München wohnt, wie unsere guten Freunde Klaus und Hanna. Bei dem Wort Stammtisch allerdings wurde ich neugierig.
Ich wusste, dass J. gerne zu einem Fussballstammtisch in Hannover geht und mit diesem auch regelmäßig ins Stadion zu 96. Aber ich hatte auch gesprächsweise schon mal etwas von einem Stammtisch mitbekommen, zu dem J. oft am Dienstag nach Köln gefahren ist und der irgendetwas mit BDSM zu tun hatte. Und da diese Einladung nun aus München kam, konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass es der Fussballstammtisch ist, über den dieser Kontakt entstanden war. Aber als ich danach fragte, bekam ich dazu auch keine wirkliche Antwort.
Die Party war 2 Wochen später, und während die Vorfreude in mir immer größer wurde, Klaus und Hanna endlich mal wieder zu sehen, wuchs in mir auch die Neugierde, was mich dort erwarten würde. Denn in der Zwischenzeit hatte mir J. verraten, dass die Einladung tatsächlich etwas mit BDSM zu tun hatte.
Endlich war der Freitag da. Es war der Freitag vor dem Schulabgang, und dementsprechend war ich in einer ziemlichen Hochstimmung, da ich meinen Abschluss nun endlich in der Tasche hatte. Außerdem hatte ich kurz vorher auch die Zusage für eine Lehrstelle als Bürokauffrau bei einer großen Firma in Hannover bekommen. Wir packten am Freitag die Koffer und fuhren noch abends mit dem Auto los nach München. Ich zappelte im Auto wohl ziemlich hin und her und war auch sonst ziemlich aufgedreht. Zumindest fuhr J. an einem Autobahnrastplatz von der Autobahn, über den Parkplatz und hielt in der hintersten Ecke an. Da ich nicht wusste, was er vorhatte, fragte ich ihn. Aber anstatt auf meine Hände zu achten und sie zu lesen, nahm er sie, und ehe ich es mich versah, hatte mein Meister die Handschellen an meinen Handgelenken zuschnappen lassen. Ich wollte erst widersprechen (ich hatte mittlerweile gelernt, auch mit Handschellen mit den Händen deutlich zu sprechen). Aber als wenn mein Meister das geahnt hätte, holte er aus einer Tasche vom Rücksitz einen breiten Ledergürtel, den er mir um die Hüften legte und ziemlich fest zuzog. An dem dort vorne befestigten Karabiner harkte er die Handschellen ein. Nun war ich stumm. Denn wenn mein Meister nun nicht absichtlich auf meine Hände schaute, konnte ich gebärden soviel ich wollte. Mein Meister sah es nun nicht mehr. J. lächelte und mit den Worten: „Schon mal zum Eingewöhnen für morgen Abend“ fuhr er wieder auf die Autobahn auf.
Ich liebte es, ihm ausgeliefert zu sein. Und während wir die nächsten Kilometer fuhren und J. von einem Problem in der Firma erzählte, hörte ich ihm nur bedingt zu. Meine Hände lagen in meinem Schoß. Ich fühlte mein Herz klopfen wegen der aufsteigenden Geilheit durch die Fesselung und auch durch die Vibrationen im Auto. Also was blieb mir anderes übrig, als dass meine eigenen Hände automatisch anfingen, meine Oberschenkeln entlang ihren Weg zu meiner Lustgrotte zu suchen?
Ich wollte es ja eigentlich gar nicht (zumindest sagte ich das J. später), aber irgendwann war nicht nur mein Höschen nass, sondern auch meine Atmung so tief, dass ich mich dadurch bei meinem Meister verriet.
Mein Meister blickte mich fragend an und da ich nicht schnell genug meine Hände aus meinem Schritt bekam, erkannte er sehr schnell, was ich in der Zwischenzeit gemacht hatte. Prompt fuhr er den nächsten Autobahnrastplatz an. Ich erschrak etwas. Aber damals hatte mein Meister mir noch nicht befohlen, sittsam zu sein, oder mich anders zu benehmen. Somit war ich mir keiner Schuld bewusst – naja, oder nur ein bisschen.
Der Rastplatz war sehr klein, und neben uns war nur ein LKW Fahrer, der auch gerade Pause machte.
Mein Meister forderte mich auf, aus dem Auto auszusteigen. Ich erschrak. Sollte ich so gefesselt in der Öffentlichkeit herumlaufen?
Aber als ich es endlich geschafft hatte (man soll gar nicht glauben, wie schwer es ist, ohne Armunterstützung aus einem Sportwagen auszusteigen), holte mein Meister aus der Tasche eine Art Latexlappen. Diesen legte er auf meinen Sitz. Danach stieg er mit der Tasche aus und kam um das Auto herum zu mir. Als er in die Tasche griff, war ich gespannt, was da wohl noch alles drin war. Aber meine Neugierde wurde schnell gestillt. Es holte wieder einen Lederriemen heraus. Nur war der viel kürzer und schmaler als der Vorherige. Diesen nahm er, legte ihn mir um den Hals und verschloss die Schnallen im Nacken. Als nächstes kam ein merkwürdig geformter Handschuh zutage. Diesen zog er mir, nachdem die Handschelle vom Gürtel gelöst hatte, gleichzeitig über beide Hände und verschnürte ihn so, dass meine Hände darin gefangen waren. Nun hakte er die äußerste Spitze an dem Lederhalsband ein. Wenn ich bis jetzt zumindest mit den Fingern noch reden konnte, war nun auch das vorbei.
Dann hob er mein Kleid hoch und streifte mir den Slip über meine Strapse die Beine runter. Und ehe ich es mich versah, drückte mein Meister mich bäuchlings auf die Motorhaube. Danach befahl er mir, erst das eine, dann das andere Bein anzuheben. Als ich dieses tat, zog er mir den Slip, den er mir über die Beine gezogen hatte, langsam immer weiter nach oben. Durch das Gefühl an den Beinen und auch das Quietschen merkte ich sehr schnell, dass es ein Latexslip war. Allerdings merkte ich noch etwas anderes, was ich nicht gleich richtig deuten konnte. Erst, als der Slip hoch genug saß und mein Meister mir den Dildo durch meine nasse Muschi zog, wusste ich, was es war.
„Na Du kleine Geile, bist Du schon nass genug?“ Mit diesen Worten führte er mir den Dildo langsam in meine Muschi ein. Und tatsächlich, ich war so feucht, dass der Dildo ohne große Probleme tief in mich eindrang. Und mein Meister zog dabei den Slip immer weiter nach oben. Ich stöhnte tief vor Geilheit auf. Allerdings stöhnte ich noch „lauter“ auf, als er den Dildo in mir plötzlich mit ein paar Pumpstössen über den externen Blasebalg in mir anschwellen ließ. Ich war so heiß, ich wäre so gerne sofort gekommen. Aber das ließ mein Meister nicht zu. Er zog mich wieder von der Motorhaube herunter und hin zur Autotür.
Ich weiß nicht, welche Gefühle andere Frauen dabei haben, wenn sie mit einem Dildo in der Muschi gehen sollen. Mich machte es so geil, dass ich nach den vier Tippelschritten von der Motorhaube bis zur Tür nur noch ein sabberndes geiles Stück Fleisch war. Mein Meister erkannte sofort meine Situation. Und zum ersten Mal befahl er mir, dass ich nicht kommen dürfe. Solange nicht, bis er es mir erlauben würde.
Ich erschrak. Wegen dem Inhalt und auch wegen der Deutlichkeit seiner Anweisung. Ich wollte doch so gerne. Aber nochmals wiederholte mein Meister seinen Befehl. Und ich merkte, wie wichtig es ihm war, dass ich ihn befolgte. Also machte ich noch kleinere Schritte, und endlich konnte ich mich in den Autositz fallen lassen. Aber sofort war wieder das brennende Gefühl der Notgeilheit in mir. Nämlich in dem Augenblick, als der Dildo in mir den Sitz berührte und dadurch noch ein Stück tiefer in mich getrieben wurde. Aber mein Meister musste seine Anweisung nicht ein drittes Mal wiederholen. Ich atmete gegen den Orgasmus an und tatsächlich schaffte ich es, ihn zum zweiten Mal zu unterdrücken.
Die restliche Fahrt war eine Qual. Jede Delle, jede Spurrille und jeder Buckel verursachten in mir ein Inferno von Stimulanz, von fordernden Gefühlen, endlich kommen zu dürfen. Ich weiß nicht wie lange, aber irgendwann rannen mir die Tränen die Wangen runter. Es war einfach zu viel. Ich konnte nicht mehr. Als mein Meister das sah, sagte er nur ein einziges Wort: „Jetzt“.
Diese paar Buchstaben lösten in mir eine Sintflut aus. Die Tränen kamen mir genauso schnell wie der Orgasmus, den ich nun so lange unterdrückt hatte. Ich weiß nicht wie lange ich kam, aber mein Meister sagt noch heute, dass es einer der längsten Orgasmen ohne weitere Hilfsmittel außer dem Dildo in mir war.
Langsam ebbte der Orgasmus ab. Und als das geschehen war, griff mein Meister mir auch zwischen die Beine und öffnete das Ventil. Langsam wurde der Dildo kleiner in mir.
Wenig später erreichten wir endlich die Stadtgrenze von München. Kurz vorher löste mein Meister auf einem Rastplatz mir die Handfesseln und öffnete mir auch den Hals- und den Bauchgurt. Und auch den Slip durfte ich ausziehen. Kaum war der Dildo aus mir raus, merkte ich, wie der ganze aufgestaute Muschisaft schlagartig wieder aus mir herausschoss und tropfte. Ich konnte gerade noch die Beine spreizen, damit nicht alles auf meine Schuhe ging. Mein Meister befahl mir, den Dildo trocken zu lecken und nachdem dieses geschehen war, stopfe er den Slip und die restlichen Dinge zurück in die Tasche.
Die erste Party – Im Hotel
Aber als wir vor dem Hotel ankamen, war trotzdem die Latexauflage so nass von meinem restlichen Muschisaft, dass ich einen großen Fleck auf meinem Kleid hatte. Mein Meister stieg aus und während er dem Portier das Gepäck aus dem Kofferraum gab, stieg ich ebenfalls aus, nahm die Latexaufnahme und steckte sie schnell in die Tasche vom Rücksitz. Dabei merkte ich aber schon, wie sehr mein Muschisaft auf dem Latex eine Pfütze gebildet hatte, die sich nun in der Tasche verteilte. Während wir in das Hotel gingen, hoffte ich inständig, dass der Portier keine so gute Nasse hatte. Sonst würde er beim Parken des Fahrzeugs einen sehr deutlichen Geruch in die Nase bekommen. Auch an der Rezeption versuchte ich mich so hinzustellen, dass ich die Tasche so vor oder hinter mir halten konnte, damit niemand mein nasses Kleid entdecken konnte. Natürlich merkte aber J. mein Vorhaben. Er lächelte mich an und als wir zum Fahrstuhl gingen, ging er so dicht hinter mir, dass niemand den großen dunklen Fleck in meinem Kleid sehen konnte.
Das Appartement, das mein Meister gebucht hatte, war umwerfend. Kaum waren unsere zwei Koffer auf dem Zimmer und der Portier verschwunden, sprang ich meinen Meister an, umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte und hielt mich mit meinen Armen an seinem Rücken fest. Und genauso schnell eroberte meine Zunge seinen Mund, und wir genossen die Enge und die gegenseitige Wärme. Damals hatte ich aber auch schon Verdacht, dass J. alleine durch den Geruch von meinem Muschisaft angetörnt wurde.
Allerdings war J. durch die Autofahrt doch ziemlich müde. Nachdem ich endlich fertig war mit knutschen, bat er mich, ihn zu verschonen, denn er sei nun wirklich ziemlich k.o.
Ich war etwas traurig und noch mehr, ich war wieder oder immer noch geil. Also ließ ich nicht locker. Als J. aus dem Bad kam und sich ins Bett legen wollte, hatte ich bereits eine entsprechende Musik gefunden. J. konnte gar nicht anders. Obwohl er so müde war, konnte er nicht eine Sekunde den Blick von mir lassen, als ich vor ihm einen Strip hinlegte, den ich mir selbst in den Zeiten beigebracht hatte, wo J. Abends nicht zu Hause war. Ich wiegte meinen Körper in der Musik, und langsam fiel erst das Kleid, dann der BH (einen Slip hatte ich nicht wieder angezogen) und zu guter Letzt auch die Highheels. Meine Strümpfe mit den Strapsen ließ ich an. Denn ich wusste, wie sehr J. auf so was stand.
Dann kniete ich mich auf das Bett, und während ich auf den Knien langsam zu ihm rutschte, spielten meine Hände mit meinen Brüsten. Durch das Silikon waren sie am Anfang sehr hart. Aber mittlerweile war wieder genug Haut und Gewebe nachgewachsen, und langsam waren sie damit wieder etwas weicher geworden. J.s Augen leuchteten. Ich wusste, er liebte große Brüste. Aber wie sehr, das sollte ich erst später merken.
Als ich bei ihm war, schlug ich die Bettdecke zurück, und ziemlich hart lag sein Schwanz auf seinem Bauch und pulsierte im Takt der Musik etwas mit. Ich nahm ihn, und während ich meinen Kopf senkte, lächelte ich J. frech an. Ich hatte erreicht, was ich wollte.
Es dauerte nicht lange und J. schickte mir eine große Portion Sperma tief in meinen Hals. Während der Schwanz noch vom Orgasmus zuckte, sah ich, wie er zufrieden lächelte, die Augen schloss und wenig später eingeschlafen war.
Ich säuberte noch seinen Schwanz mit meinem Mund wie ich es gelernt hatte und sagte dann brav: „Danke Meister“. Dann kuschelte ich mich ganz eng an ihn, und während ich noch mit den letzten Resten Sperma in meinem Mund spielte, schlief auch ich endlich ein.
Am nächsten Morgen schliefen wir bis Mittag. Wir genossen beide die Ruhe, und als wir wach wurden, hatten wir beide so großen Hunger, dass J. den Zimmerservice anrief und ein Frühstück bestellte.
Wir aßen in Ruhe, und langsam kamen wir aus dem Bett.
Nachdem wir uns geduscht und angezogen hatten, zeigte mir J. noch etwas München, das ich ja eigentlich überhaupt nicht kannte.
Irgendwann fuhren wir wieder ins Hotel, duschten nochmals und zogen uns dann für die Party um.

Die erste Party – Tanzen unter erschwerten Bedingungen
Ich puderte mich gut ein, denn mein Meister hatte natürlich entschieden, dass ich zumindest als Unterwäsche Latex zu tragen hatte. Die Strümpfe und das Korsett gingen relativ schnell. Mein Meister war aber natürlich nicht zufrieden, und so zog er das Korsett wie üblich enger. Aber mittlerweile hatte ich gelernt, damit umgehen zu können. Auch der BH war kein Problem. Allerdings konnte ich keinen Slip finden, den ich anziehen sollte. Also fragte ich meinen Meister auch danach.
Lächelnd hielt er mir den Slip vors Gesicht, den ich auf der Autofahrt tragen musste – den mit eingebautem Dildo.
Endlich konnte ich ihn mir aus der Nähe anschauen. Allerdings nicht lange. Denn mein Meister befahl mir, ihn gut mit Gleitgel einzuschmieren und ihn mir einzuführen. Ich tat, wie er mir befohlen hatte, und nachdem der Dildo und auch meine Muschi vor Gleitmittel nur so glänzten, fing ich langsam an, ihn einzuführen. Allerdings unterbrach mich mein Meister sehr schnell. Ich hatte vergessen, dass ich ja erst den Slip zumindest bis zu den Knien anziehen muss. Also holte ich das schnell nach. Und nachdem der Slip hoch genug war, war die Hälfte des Gleitmittels nicht mehr an dem Dildo sondern an meinen Beinen. Also schmierte ich den Dildo schnell nochmal ein und langsam konnte ich ihn mir nun einführen. Obwohl der Dildo noch verhältnismäßig klein war, war es wie immer ein geiles Gefühl, und nach etlichen Hin- und Herbewegungen saß der Dildo tief in mir drin. Nun zog ich den Slip ganz hoch und drückte dann den Dildo nochmals tiefer. Und das wiederholte auch mein Meister nochmal, um ganz sicher zu gehen, dass er auch wirklich ganz in mir war.
Danach nahm er den Blasebalg, der an einem Schlauch zwischen meinen Beinen pendelte, drehte das silberne Ventil zu und drückte dann zwei, drei Mal den Ball zusammen. Ich spürte, wie der Dildo in mir wuchs und auch dicker wurde. Ich griff mir in den Schritt und an den Bauch. Aber mein Meister hörte auch bereits auf und sagte nur „das sollte fürs Erste reichen“. Dann aber nahm er den Blasebalg und steckte ihn mir mit einem Metallbügel hinten links unterhalb meiner Niere auf den Slip. Ich war beruhigt. Denn ich hatte schon Angst gehabt, dass dieser Balg und der Schlauch nun die ganze Zeit zwischen meinen Beinen baumeln würde.
Allerdings wurde ich in dem Augenblick wieder etwas unruhig, als mir mein Meister befahl, das Kleid vom Bett anzuziehen. Es war zwar kein Latexkleid, aber erstens musste ich mit dem Dildo in mir zum Bett gehen (was mich schon wieder ziemlich erregte), zweitens war mir, nachdem ich das Kleid über den Kopf gestreift und mein Meister es im Rücken geschlossen hatte, klar, dass es einen ziemlich tiefen Ausschnitt hatte, und meine Brüste sehr gut zu sehen waren. Drittens merkte ich aber, wie mein Meister beim Schließen des Kleides offenbar auch den Blasebalg irgendwie kurz etwas zusammendrückte. Denn prompt wurde der Dildo und damit auch der Druck in mir wieder größer und stärker.
Nachdem wir fertig angezogen waren, fuhren wir mit dem Fahrstuhl nach unten und gingen langsam zu unserem Auto. Ich ging das erste Mal in meinem Leben in Latex in der Öffentlichkeit. Und auch wenn es nur Latexunterwäsche war, von der man eigentlich nur meine Latexbeine sehen konnte, war es mir unglaublich peinlich und ich hatte das Gefühl, alle Welt klotzte mir auf die Beine, die in einem dunklen Gummiartigen Schwarz schimmerten. Außerdem konnte man bei jedem Schritt ein ganz leises Quietschen hören. Ich war so froh, als wir durch die Hotellobby gingen und die Ausgangtür erreichten und niemand mich angesprochen hatte. Vorsichtig setzte ich mich auf den Beifahrersitz, atmete tief ein und aus und dachte an alles Mögliche, um mich von dem in mir aufsteigenden Gefühl abzulenken.
J. lächelte. „Bist Du bereit, neue Leute kennen zu lernen? Leute, die so leben, wie es nur wenige tun?“ Ich wusste nicht so recht, was er meinte. Darum nickte ich, und nicht nur meine Anspannung wegen dem Dildo und dem Latex stieg in mir an.
„Einige der Leute, die Du heute kennen lernen wirst, sind Gleichgesinnte im Bereich BDSM. Manche leben es ab und zu aus, manche leben es so wie wir und einige wenige leben es so extrem aus, dass die Sklavin kein anderes Leben mehr neben dem BDSM kennt. Man nennt das dann 24/7. Also 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Nicht jedes Paar auf der Party versteht dieses. Darum achte darauf, mit wem Du über BDSM und ähnliches sprichst“.
Mal abgesehen davon, dass eh vermutlich niemand die Gebärdensprache auf der Party beherrschen würde, war mir nicht klar, wie oder woran ich erkennen sollte, wie die Leute nun leben. Als ich das meinen Meister fragte, lächelte er mich an und sagte „Du hast eine gute Menschenkenntnis. Nutze sie.“
Das half mir zwar auch nicht weiter, aber ich versuchte insgeheim, mir auszumalen, woran ich wohl die Leute erkennen würde.
Wir fuhren einige Zeit, und irgendwie drückte mich der Blasebalg auf der ganzen Fahrt etwas. Da ich schon gemerkt hatte, welche Auswirkungen das haben kann, setzte ich mich etwas schief in den Sitz. Das klappte bis auf einmal auch ziemlich gut. Dieses eine Mal, führte aber dazu, dass der Dildo in mir doch ein kleines Stück größer wurde.
Als wir vor einem großen Haus am Stadtrand von München anhielten, suchten wir einen Parkplatz und gingen Arm in Arm zur Haustür. Ich versuchte, auch hierbei relativ ruhig zu atmen und mich auf die Party zu freuen. Trotzdem war ich ziemlich nervös und gespannt, was für Leute ich treffen würde. Außerdem schickte meine Muschi bei jedem Schritt eine Erinnerung an den Dildo in ihr an mein Gehirn.
Als wir das Haus betraten, wurden wir von dem Gastgeber und seiner Frau freundlich empfangen. Sie hießen Peter und Anita. J. stellte mich Ihnen vor, und schnell kamen wir etwas ins Gespräch. Sie fragten uns, wie die Fahrt gewesen sei und was wir heute am Tag gemacht hatten. Ich hielt mich wie üblich etwas im Hintergrund, damit ich nicht in Gefahr kam, direkt angesprochen zu werden, und dann nicht antworten zu können. Daher konnte ich das Haus, aber vor allem Peter und Anita etwas mustern. Beide trugen wie wir einen Anzug und ein Kleid. Allerdings merkte ich, dass die Halskette von Anita irgendwie komisch aussah. Sie erinnerte mich mehr an ein Halsband, wie auch ich es ab und zu tragen muss. Nur war das Halsband von Anita mit Edelsteinen verziert und hatte vorne an einer Art Metallschlaufe einen roten und offensichtlichen teuren Edelstein.
In dem Augenblick hörte ich Hanna unsere Namen rufen. Sie waren vor uns eingetroffen und standen in einem großen Raum, der mich an einen Tanzsaal in einem Schloss erinnerte. Der Fußboden war aus Holz, und tatsächlich hatte ein DJ seine Sachen in einer Ecke aufgebaut und machte schon Musik. Hanna zog Klaus zu uns in den Eingangsbereich, und schnell wurden wir umarmt und geknuddelt. Nun fragte auch Hanna uns, wie die Fahrt gewesen sei. Dabei fragte sie aber nicht nur mit dem Mund, sondern formte auch mit Ihren Händen die Frage nach. Peter und Anita schauten sie fragend an. Aber sie lächelte nur und zog mich dann mit sich. Wir gingen in den Raum mit der Musik und unterhielten uns angeregt über das, was die letzten Monate geschehen war. Ich war froh, dass ich in Hanna eine so gute Freundin gefunden hatte, die auch meine Sprache verstand.
Langsam füllte sich der Raum immer mehr, und nachdem der Hausherr eine kurze Ansprache gehalten hatte, wurde das Buffet eröffnet.
Durch das Korsett aß ich eher wenig und interessanterweise ging es einigen anderen Frauen genauso. Außerdem konnte man bei genauerem Betrachten gut erkennen, dass auch diese relativ steif gingen und sich bewegten. Auch sahen einige Kleider relativ seltsam aus. Bei einigen erkannte ich ebenfalls Latex und Leder. Aber es waren auch die Schnitte. Einige hatten ein sehr extremes Dekolletee, waren zum Teil sehr kurz und wirkten insgesamt sehr aufreizend. Außerdem hätte ich jede Wette gewonnen, dass nicht nur Hanna und ich schon mal beim Schönheitschirurgen waren.
Nach dem Essen wurde gelacht und geredet. Aber da meine einzigen Gesprächspartner J., Hanna und Klaus waren, wollte ich auch schnell auf die Tanzfläche. Allerdings stellte sich heraus, dass die Musik eher in Richtung Paartanz ging. Und genauso sah es auch J. Darum stand er auch sofort neben mir, und nachdem die Musik anfing, legte ich meine Hand vertrauensvoll in seine. Genauso legten wir unsere anderen Arme wie üblich auf die Schulter und auf die Hüfte. Und genau in dem Augenblick, als J. mein Becken berührte, drückte er mit seiner Hand den Blasebalg zusammen.
Ich erstarrte zu einer Statue und machte große Augen. J. aber lächelte nur und fragte: „Bianca ist alles in Ordnung? Du schaust so angespannt?“ Dann entführte er mich auf die Tanzfläche und ich gab mein Bestes, mit ihm Schritt zu halten.
Kaum war der Tanz vorbei, wechselten Klaus und J. die Tanzpartnerinnen, und als Klaus mich in den Arm nahm, drückte auch er auf den Blasebalg. Er lächelte mich mit den Worten an: „Du bist eine wunderbare junge Frau und wirst eine noch wunderbare Sklavin werden“. Dann tanzten auch wir weiter. Ich hoffte so sehr, dass ich das aushalten würde, aber jeder Schritt erregte mich mehr. Als endlich auch dieser Tanz vorbei war, wollte ich nur noch schnell von der Tanzfläche verschwinden. Aber leider kam ich nicht weit. Ein älterer Mann forderte mich auf und schnell war ich auch in seinem Arm. Allerdings schaute er mich etwas verwundert an, als er seine Hand natürlich auch genau auf den Blasebalg legte und diesen zusammendrückte. Vermutlich schaute er noch verwunderter, als ich auf seine Frage nichts andere als nur ein Stöhnen erwidern konnte. Der Dildo war mittlerweile in mir so groß und dick, dass ich Angst hatte, jetzt hier sofort auf der Tanzfläche einen Orgasmus zu bekommen. Ich schnaufte, und als der Mann seine Frage wiederholte, hatte ich mich zumindest wieder soweit unter Kontrolle, dass ich auf meinen Mund zeigen und dabei den Kopf schütteln konnte. Der Mann verstand, denn während er mich wieder in den Arm nahm (durch mein Schnaufen hatte er erschrocken seine Hände fallen lassen), sagte er: „Bitte entschuldigen Sie, ich wusste nicht, dass Sie nicht sprechen können.“ Wieder war er aber völlig überrascht, als ich durch den erneuten Druck auf den Blasebalg erst die Augen weit aufriss um sie dann schnell zu schließen und zusammen zu kneifen.
Der Dildo war mittlerweile so groß, dass ich ihn bei jeder noch so kleinsten Bewegung in mir spürte. Ich hatte den Eindruck, dass er eigentlich sogar bald aus meinem Hals herauskommen müsse.
Der Mann hielt mich aber noch in seinem Arm und schaute mich etwas verstört an.
„Wollen wir uns lieber setzen?“
Ich nickte und langsam gingen wir zu einem Tisch. Dort angekommen, setzte ich mich vorsichtig auf den Stuhl. Aber nun wurde der Dildo noch stärker in mich rein geschoben. Wieder holte ich tief Luft.
Der Mann musterte mich und fragte unumwunden: „Soll ich lieber einen Arzt rufen?“
Ich schüttelte meinen Kopf und deutete auf den Stuhl mir gegenüber. Der Mann setzte sich und fragte nochmals: „Ist wirklich alles in Ordnung?“.
Für solche Notfälle habe ich immer einen kleinen Block und Stift in meiner Handtasche. Nachdem ich diese herausgekramt hatte, schrieb ich dann auf den Zettel:
„Danke mir geht es gut. Ich habe nur einen Krampf in meinem Fuß gehabt“. Ich hoffte, dass der Mann mir das abnahm, und scheinbar hatte ich Glück.
„Ist der Krampf denn nun weg?“ fragte er.
Ich nickte und schrieb:“ Ja danke.“
Allerdings ließ er nicht locker: „Und was ist das für ein Knubbel hinten in Ihrem Kleid?“
Ich überlegte einen Augenblick und schrieb dann: “Sie meinen bestimmt mein Kleid. Da wurde eine Naht nicht korrekt vernäht“. Der Mann gab sich damit zufrieden, und einige Zeit lang unterhielten wir uns.
Doch irgendwann stand mein Meister am Tisch und fragte, ob wir nicht wieder tanzen wollten.
Ich versuchte, mich zu drücken, doch der Mann stand auch auf und wünschte uns einen schönen Abend. Ich stand vorsichtig auf, und während wir zur Tanzfläche gingen, sagte ich meinem Meister:
„Bitte sei vorsichtig, ich habe das Gefühl, ich zerplatze gleich“. Mein Meister legte aber wieder seinen Arm auf meine Hüfte und drückte den Blasebalg dreimal zusammen. „Als Strafe dafür, dass Du mit dem Mann so lange geredet hast“. Dabei lachte er mich an. Zum Glück war die Musik so laut. Denn als der Dildo noch größer in mir wurde, da schnaufte ich so laut, dass zumindest das Paar neben uns, mich verwundert anschauten. Ich tanzte mit meinem Meister und gab mir alle Mühe. Als aber dieser Tanz vorbei war, flehte ich ihn an, entweder sofort auf der Stelle kommen zu dürfen, oder aber, ob er nicht zumindest ein bisschen die Luft aus dem Dildo lassen könne.
Gerade als mein Meister antworten wollte, kam Peter, der Hausherr, auf mich zu. Er strahlte mich an und sagte: „Hier seid ihr ja.“ Und zu mir gewandt „Ich habe mir den ganzen Abend schon gewünscht mit Dir zu tanzen“. Mein Meister lächelte und übergab meine Hand. Peter führte mich auf die Tanzfläche, und ehe ich es mir versah, landete auch seine Hand auf dem Blasebalg. Wieder stöhnte ich laut auf und einen Augenblick hatte ich das Gefühl, dass meine Beine unter mir versagten. Zum Glück hielt mich Peter fest. Auch war er nicht so überrascht, wie die anderen:
„Was haben wir denn da? Ich hatte mich schon gewundert, warum Du immer am Anfang eines Tanzes so komisch reagierst“. Dabei lächelte er mich an, und mir wurde klar, dass er genau wusste, was das für eine Beule unter meinem Kleid war.
Als der Tanz endlich vorbei war (er war sehr vorsichtig mit mir umgegangen), übergab er meinem Meister wieder meine Hand und sagte zu ihm „Du hast eine wunderbare Novizin. Ich möchte wetten, dass Du sie zu etwas ganz besonderem formen kannst“. Dann ließ er uns alleine.
Ich schaute meinen Meister bettelnd an. Ich wusste, diesem Blick kann er nur bedingt widerstehen.
Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass er es dieses Mal ernst meinte. Er nahm mich an der Hand und zog mich wieder auf die Tanzfläche. Dieses Mal legte er aber seine Hand nicht auf den Blasebalg, sondern tanzte so mit mir. Ich versuchte, ihm zu folgen, und während ich innerlich den Eindruck hatte, ich würde jeden Augenblick mitten auf der Tanzfläche endlich meinen Orgasmus bekommen, schaffte ich es doch, auch diesen Tanz noch durchzuhalten.
Dann war es endlich soweit. „Du hast gut gekämpft kleine Sklavin, darum darfst Du nun auf die Toilette gehen und ich werde Dich etwas erleichtern“. Mein Meister nahm meine Hand und wir gingen vorsichtig zur Toilette. Leider war die im Erdgeschoss besetzt. Also gingen wir auf den Flur und die Treppe in den ersten Stock. Jeder Schritt brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Ich mußte mehrere Pausen machen und mich am Treppengeländer festhalten. Aber zum Glück war die Toilette in diesem Stockwerk frei. Mein Meister öffnete die Tür und gerade als er sie schließen wollte, rief Hanna von der Treppe aus: „Bitte wartet, ich möchte auch noch mit rein“.
Schnell lief sie die restlichen Stufen hinauf, und mein Meister ließ sie tatsächlich eintreten.
Dann verschloss er die Tür und ich durfte mir das Kleid über den Kopf ziehen. Hanna staunte etwas, als sie den Blasebalg sah. „Darum hast Du immer geschaut, als wenn Du einen Geist gesehen hast“. Mir wurde langsam klar, dass es scheinbar jedem aufgefallen war, dass mit mir etwas nicht stimmte. „Ja, mein Meister hat dafür gesorgt, dass mir jeder Tanz besonders viel Freude gemacht hat“, erwiderte ich. Hanna und mein Meister mussten lachen.
„Na, wenn es Dir so viel Freude gemacht hat, dann können wir es ja gerne so lassen“ sagte mein Meister und wollte tatsächlich wieder gehen. Bis zur Tür kam er, aber da stand ich schon neben ihm und wieder flehten meine Hände, mir doch etwas Erleichterung zu geben.
Er grinste und anstatt den Blasebalg zu öffnen, drückte er mir noch einmal kräftig drauf.
Nun konnte ich nicht mehr. Ich sagte auf den Boden zusammen und meine Hände versuchten, mich durch den Slip zu massieren. In diesem Augenblick klopfte es an die Tür und Klaus fragte von außen, ob wir hier drin seien. Ich hörte seine Worte, aber ich konnte nicht die Finger mehr von mir lassen. Mein Meister öffnete die Tür, und während Klaus eintrat, versuchte ich weiter vergeblich, den Dildo in mir zu bewegen. Nur war er so weit aufgeblasen, dass er bombenfest in mir saß und ich bis zum letzten bisschen ausgefüllt war.
Klaus übersah die Situation ziemlich schnell.
„Was hältst Du davon mein lieber J., wenn Hanna deiner Bianca etwas Erleichterung beschert?“
Mein Meister lächelte. „Eine gute Idee. Hanna, Du hast Deinen Meister gehört“.
Mein Meister und Klaus setzten sich auf den Badewannenrand und schauten uns erwartungsvoll an.
Hanna hatte scheinbar damit keine Probleme, denn schnell beugte sie sich zu mir runter. Ich spürte ihre riesigen Brüste auf meinen, als sie sich über meinen Kopf beugte und mir einen Zungenkuss gab.
Ich war so erschrocken, dass sogar meine Geilheit einen Augenblick nachließ. Mir blieb nichts anderes übrig, als den Zungenkuss zu erwidern. Ich hatte noch nie eine Frau geküsst. Zumindest nicht so. Ich war wie gelähmt. Aber Hanna war mir scheinbar auch darin einige Jahre voraus. Behutsam küsste sie mich immer wieder. Ihre Hand wanderte langsam meinen Hals herunter zu meinen Brüsten. Durch den BH fing sie an, meine Nippel zu massieren. Gleichzeitig drückte sie aber mit ihrem einem Oberschenkel zwischen meinen Beinen gegen den Dildo in mir. Und das war nun endgültig genug. Ich explodierte in einem wilden Orgasmus. Wieder kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich runter kam. Mein Meister und Klaus sahen uns aber interessiert zu, und nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, klatschten sie beiden Applaus.
„Du hast wirklich ein Prachtstück von Sklavin, J.“, sagte Klaus zu meinem Meister.
Dieser lächelte Stolz und zog mich dann zu sich hoch. „Gut gemacht, meine Kleine. Ich hoffe, Du wirst jetzt etwas ruhiger“. Mit diesen Worten öffnete er das Ventil und der Dildo in mir wurde rasch kleiner. Bevor aber die ganze Luft raus war, drehte mein Meister das Ventil wieder zu und befahl mir: „Du machst Dich kurz frisch und dann kommst Du bitte wieder runter. Es warten noch eine Menge Tanzpartner auf Dich“. Dabei lachten mein Meister und Klaus, öffneten die Tür und ließen uns alleine.
Ich war immer noch etwas durcheinander, wegen dem, was gerade passiert war. Hanna merkte meine Unsicherheit und nahm meine Hand. „Nicht erschrecken, Kleines. War es für Dich das erste Mal, dass eine andere Frau Dich so geküsst hat und Dich kommen ließ?“
Ich nickte und war froh, dass es Hanna war, die mir meine Unschuld genommen hatte.
„Und wie hat es Dir gefallen?“ fragte Hanna.
Nun war es an mir, Hannas Hand zu nehmen. Mit der anderen Hand sagte ich „Danke das Du mir geholfen hast“. Dann griff meine Hand nach Ihrem Kopf und ich küsste sie nochmals auf ihre Lippen.
Schon spürte ich Hannas Zunge wieder an meinen Lippen. Aber ich konnte zurückweichen und nur sagen „Bitte nicht so schnell. Ich muss das erst einmal verdauen“.
Denn außer meiner Mama damals, war Hanna bis jetzt die einzige Frau, die bei mir war, als ich einen Orgasmus hatte. Nur im Gegensatz zu meiner Mama war Hanna nicht unbeteiligt daran gewesen.
Hanna verstand, was ich sagen wollte. Ich säuberte mich so gut ich es mit dem Dildo in mir konnte. Dann zog ich mein Kleid wieder an, und wir gingen zusammen die Treppe wieder runter.
Von nun an schmiss ich mich wieder auf die Tanzfläche, wurde von einem Mann nach dem anderen aufgefordert, und der Dildo in mir wuchs wieder extrem an. Aber mein Meister hatte an diesem Abend noch viermal ein Einsehen mit mir und öffnete mir das Ventil. Kommen, das durfte ich aber nicht mehr.

Ende Teil 6.
13. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 7

geschrieben von Blue_Bianca am 07.12.16 16:53

Teil 7

Die erste Party – Wieder im Hotel

Langsam wurde ich wach.
Ich hatte einen ganz schönen Brummkopf, da der gestrige Abend nicht nur lang sondern auch ziemlich Feucht-Fröhlich war. Mir taten ziemlich die Füsse weh vom ganzen Tanzen und auch vom Stehen.
Ich hatte noch einige Leute kennen gelernt, die offensichtlich nicht fremd im Thema BDSM waren.
Und zum größten Teil kannte Hanna sie auch. Und mein Meister sowieso.
Hanna war es auch, die zum Grossteil für mich übersetzt hat in diesen Gesprächen.

Aber das war gestern Abend. Und heute? Ich hatte keine Ahnung, was für den heutigen Tag geplant war. Nur, dass wir erst am Montag nach Hause fahren wollten.
Und jetzt?
Ich spürte immer noch das Brennen in mir. „Verdammt, ich war gestern so dauergeil.“
Mein Blick ging durch das Zimmer. Die Sonne flutete durch die Gardinen und ich konnte ziemlich gut sehen.
Da lag er. Auf dem Stuhl. Wo ich ihn heute Nacht ausgezogen hatte.
Der Slip mit dem Dildo, den ich den ganzen Abend ertragen musste. Ich hatte mitgezählt. Maximal 15 mal war er aufgeblasen worden. Ich war neugierig, wie viel das wohl war. Also stieg ich leise aus dem Bett auf und huschte zu dem Stuhl um meinen Meister nicht zu wecken.

Vorsichtig griff ich nach dem Dildo. Meine andere Hand versuchte, den Slip zu fassen. Aber trotzdem gab es ein leises Quietschgeräusch, als das Material an den anderen Latexsachen lang glitt.

Leise huschte ich auf Zehenspitzen in das Badezimmer und schloss die Tür.
Ich setzte mich auf einen Hocker und während meine Hand den Dildo festhielt, nahm ich mit der anderen Hand den Blasebalg, schloss das Ventil und drückte den Balg das erste Mal zusammen.
Ich spürte die Luft, die in den Dildo gedrückt wurde. Ich drückte den Blag das zweite, dritte, vierte Mal zusammen. Der Dildo wurde in meiner Hand schnell grösser. Also drückte ich noch viermal. Nun war der Dildo bereits so dick, dass ich ihn mit der einen Hand nicht mehr umfassen konnte. Ich erschrak etwas. Aber nun wollte ich es zu Ende bringen. Also drückte ich wieder und wieder den Blasebalg zusammen. Schnell wurde der Dildo in meiner Hand immer länger und vor allem dicker. Interessanterweise wurde er aber nicht gleichmäßig dick, sondern bekam im mittleren Bereich eine dicke Ausdellung während die Spitze und auch der untere Schaft eher schlank blieben.
Als ich das 15-mal gedrückt hatte, war ich blass im Gesicht. Der Dildo war zu einem dicken und langem Ding angewachsen und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das Ding in meine Muschi gepasst hatte. Ich musste an ein Baby denken und an seinen Kopf. Viel dünner war der Dildo bestimmt nicht.

Schnell ließ ich die Luft aus dem Dildo entweichen. Ich konnte nicht anders. Ich wollte ihn nochmal in mir spüren. Also ging ich leise wieder in das Schlafzimmer und nahm aus der Tasche auf dem Boden das Gleitmittel. Damit ging ich wieder in das Badezimmer. Währenddessen schaute ich ängstlich zu meinem Meister. Ich wollte ihn nicht wecken. Aber er schlief in aller Ruhe weiter.

Ich schloss die Tür wieder hinter mir, cremte den Dildo gut mit dem Gleitmittel ein und vorsichtig führte ich mir den Dildo ein. Ich hatte diesesmal extra den Slip nicht übergezogen sondern nach hinten geklappt. Ich wollte sehen, wie der Dildo in mir grösser wurde.

Langsam drückte ich den Blasebalg mehrmals zusammen. Jeder Pumpstoss dehnte den Dildo in mir und schnell kam das vertraute Gefühl von gestern Nacht wieder. Doch als ich bei sieben angekommen war, spürte ich nicht nur das Gefühl der völligen Ausfüllung sondern auch einen leichten Schmerz. Ich zögerte, aber dann drückte ich den Blasebalg noch zweimal zusammen. Nun war der Schmerz deutlich zu spüren. Also öffnete ich schnell das Ventil und die Luft entwich wieder mit hörbarem Zischen.
Was war anders? Ich zog den Dildo aus meiner Muschi und schaute nach, ob vielleicht ein Fremdkörper oder so an ihm klebte. Aber bis auf das Gleitmittel und etwas Muschisaft war der Dildo sauber. Also nochmal. Wieder etwas Gleitmittel, den Slip über meine Beine nach oben gezogen, dann die Beine etwas gespreizt und den Dildo wieder in meiner Muschi eingeführt. Es fühlte sich alles richtig und gut an. Wieder pumpte ich den Dildo in mir auf. Und wieder spürte ich bei 9 Pumpstössen diesen Schmerz. Es war nicht doll aber er war vorhanden. Also öffnete ich wieder das Ventil, liess die Luft entweichen und ging zur Badezimmertür. Leise öffnete ich sie, legte den Dildo wieder auf den Stuhl zu meinen anderen Sachen und schlüpfte wieder zu J. ins Bett.
Ich kuschelte mich an ihn und versuchte zu verstehen, was heute Morgen anders war als gestern Nacht.
Doch ich verstand es nicht.

Ich musste nochmal eingeschlummert sein. Denn als ich wach wurde, lächelte J. mich mit ausgeschlafenen Augen an.
„Guten Morgen meine kleine Süsse. Hast Du gut geschlafen?“
Ich lächelte zurück. Ich war so verliebt in ihn. Und ich genoss jeden Augenblick mit ihm.
„Ja“ sagte ich. „Und Du?“
J. strich mir über die Wange, fuhr mir mit der Hand durchs Haar und während ein zärtliches „Ja“ aus seinen Lippen kam, sengte er seinen Kopf und küsste mich danach auf meine Nase, meine Wangen, meine Stirn und schließlich auf meinen Mund.
Ich genoss alles.
Seine Lippen suchten meine und fanden sie. Sie öffneten sich und seine Zunge suchte ihren Weg auch durch meine Lippen. Schließlich fanden sich unsere Zungen. Sie spielten miteinander, verschlungen sich, lösten sich wieder, versteckten sich - nur um sich wieder zu vereinigen.
Seine Hände glitten an meinem Körper herunter. Spielten mit meinen Brüsten, wurden freudig durch meine Nippel empfangen. Langsam wanderte eine Hand weiter. Über meinen Bauch, mein Becken meinen Oberschenkel. Mein Atmen ging immer schneller und auch J. musste nun deutlich tiefer atmen.
Die Hand wanderte weiter, erkundete den kleinen Wald aus Schamhaaren, den ich mir sorgsam geschnitten hatte und klopfte schließlich an meiner Muschi an. Ich spürte, wie aus der Hand ein Finger hervortrat. Wie dieser durch meine Muschi wanderte. Die äußeren Schamlippen dabei etwas öffnete und ich merkte auch, wie ich feucht wurde. Der Finger schien das auch zu merken. Denn nun wanderte er weiter zu den kleinen Schamlippen. Doch diese waren bereits in heller Aufregung und hatten sich schon geöffnet.
Damit war der Weg frei.
Erst der eine Finger wanderte in meine Liebesgrotte. Doch schnell wurde er erst durch einen und dann durch einen zweiten Finger eingeholt und nun begleitet.
Die drei Forscher schienen sich nicht sicher zu sein, ob es richtig sei, diese dunkle und auch ziemlich feuchte Grotte zu erkunden. Denn immer wieder gingen sie rein und wieder raus. Und plötzlich war dort auch ein vierter Forscher, der ebenfalls immer wieder in die Grotte wanderte um dann schnell kehrt zu machen und mit den anderen drei die Grotte wieder zu verlassen.
Ich hatte schon lange die Augen geschlossen und die ganze Geilheit von gestern Abend war schlagartig wieder da. Und auch bei J. schien sich einiges aufgestaut zu haben. Denn nun wurden die 4 Forscher verdrängt durch Ihn.
Ihn, den ich den ganzen Abend und die ganze Nacht so sehnlich erwartet hatte. Ihn der mir auch vorenthalten wurde, als wir am Morgen wieder im Hotelzimmer ankamen. Doch nun war Er da. In voller Schönheit und Härte.
Hart und tief drang er in mich ein. Spaltete nun endgültig meine Liebesgrotte und nahm in Besitz, was ihm schon lange gehörte.


Die erste Party – Ich fing an, manches zu verstehen.

Langsam ließ die extreme Erregung nach. Wir lachten, machten eine Kissenschlacht, liebten uns wieder und kuschelten miteinander.
Doch irgendwann war es zu feucht im Bett. J.´s Sperma und mein Muschisaft hatten einen riesigen Fleck auf dem Bettlaken und auch auf dem Bettdeck hinterlassen.
Wir gingen duschen und zogen uns an. Zumindest hatte ich das vor. Doch als ich aus dem Badezimmer kam, hielt mir mein Meister bereits wieder das Puder und frische Latexkleidung hin.
„Muss das sein?“ fragte ich ihn.
Aber mein Meister nickte nur und erwiderte „Ich möchte, dass Du standesgemäß angezogen bist.“
Ich verstand nicht was er meinte, aber ihm zu liebe nahm ich das Puder und zog mir dann die Latexstrümpfe, das Korsett und den Slip über. Wieder half mir mein Meister das Korsett zu schließen und dann enger zu ziehen. Danach zog ich mir auch noch einen BH an. Ebenfalls aus Latex. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass etwas fehlte.
Gestern Abend hatte ich es geschafft, ohne Nervenzusammenbruch mit Latex das erste Mal in die Öffentlichkeit zu gehen. Aber da war es dunkel und es waren auch nur wenige Meter in der Öffentlichkeit. Aber nun? Wir wollten zum Frühstück gehen und ich traute mich nicht. Deutlich würde man zumindest meine Beine sehen, die in schwarzes Latex gehüllt waren. Gerade wollte ich meinen Meister fragen, da hielt er mir eine Stoffjeans und eine weiße Stoffbluse hin. Schnell nahm ich die beiden Kleidungsstücke und zog sie über. Zumindest meine Beine waren nun verhüllt. Aber das ebenfalls schwarze Korsett und der genauso schwarze BH waren durch den leichten Blusenstoff gut zu erkennen.
„Muss das sein?“ fragte ich ihn. „Durch die Bluse kann man ja alles sehen“.
Mein Meister schaute mich an, lächelte und meinte nur „Sei froh, dass man deine nackten Brüste nicht sieht“.
Dann nahm er mich an die Hand und zog mich aus dem Zimmer. Ich konnte mir gerade noch im Vorbeigehen einen Pullover greifen, der über einem Stuhl hing und ihn mir über die Schultern hängen.
So war das Latex zumindest von Hinten nicht mehr zu sehen. Aber dabei viel mein Blick auch auf den Dildoslip, der noch auf dem anderen Stuhl lag. Und nun wusste ich, was mir oder in mir fehlte.

Wir gingen zum Lift, warteten, und fuhren dann mit ihm runter in die Lobby. Bei jedem Stockwerk wurden meine Knie weicher. Und als im Erdgeschoss die Türen aufgingen zitterten meine Knie so entsetzlich, dass mein Meister mich schon fast stützen musste.
Ich machte einen Schritt vor die Tür, die sich gleich hinter mir wieder schlossen.
Nun gab es kein zurück mehr. Ich machte einen weiteren Schritt, aber da niemand mich angaffte, niemand mit dem Finger auf mich zeigte, wurden meine Schritte nun langsam wieder sicherer.
Meine Absätze klapperten über die Marmorfliesen und eine Gruppe von Männern schaute mir hinterher. Aber die Blicke waren nicht anders, als die, die ich sowieso auf mir spürte. Und damit konnte ich umgehen. Im Gegenteil, ich genoss sie, denn wie die meisten Frauen war und bin auch ich ziemlich eitel.

Wir gingen vor die Eingangstür und warteten auf Klaus und Hanna.
Wenige Minuten später fuhren sie vor. Wir stiegen ein und fuhren zusammen in ein kleines Cafe, wo wir in Ruhe frühstückten.
Und auch Klaus und Hanna machten keine Bemerkung über mein Aussehen. Im Gegenteil, fast wäre mir eine Bemerkung für Hanna rausgerutscht.
Sie hatte ein schwarzes Kleid an und deutlich konnte man Ihre Nylonstrümpfe mit Naht sehen. Aber das war für sie eigentlich normal. Auch das ihr tiefes Dekolletee einen noch tieferen Blick auf Ihre extrem vergrößerten Brüste zuließ, was eigentlich normal für sie und den Kleidungsvorschriften von Ihrem Meister Klaus entsprach, war normal für Sie. Mich aber wunderte vielmehr dieser dicke Halskragen, den sie um ihren zarten Hals gelegt hatte. Er schien aus Leder zu sein und verhinderte jede Bewegung des Kopfes.
Nun hatte ich ja auch bereits Lederhalsbänder kennen gelernt. Aber in dieser Stärke waren sie mir fremd.
Wir frühstückten, aber in dem Beisein der beiden Meister traute ich mich nicht zu fragen.

Wir lachten, probierten alles Mögliche vom Buffet und meine Scheu, so mit meiner Kleidung in die Öffentlichkeit zu gehen, wurde immer kleiner. Zumal ja Hanna die war, die alle Blicke und vor allem die Lüsternen auf sich zog.

Nach gut 2 Stunden wurde aber mein Meister ernst.
Er drehte seinen Kopf zu mir und fing an zu erzählen:
„Bianca, wie Du gestern vielleicht gemerkt hast, hattest nicht nur Du eine Kleidung an, die die allgemeine Menschheit eher selten trägt. Und auch jetzt trägst Du mir zu Liebe wieder Latex.
Es gibt aber Menschen, die akzeptieren noch bei weitem mehr, als nur für jemanden eine besondere Kleidung zu tragen.
Und neben der Party gestern Abend hatte unser Besuch auch einen weiteren Hintergrund.
Wie Du bereits erfahren hast, bin ich, genauso wie auch Klaus, Mitglied bei einem BDSM-Stammtisch. Dieser Stammtisch hat sich zur Aufgabe gemacht, dass Menschen wie wir unsere jeweiligen Arten von BDSM ausleben zu können. Entweder alleine in einer Zweierbeziehung, oder aber auch mit mehreren, mit anderen Paaren zusammen.
Jeder hat seine Ansichten von BDSM. Und jeder soll seine Art von BDSM Leben dürfen. Voraussetzung: Das niemand dabei zu schaden kommt. Das ist die oberste Richtlinie von dem Stammtisch.“
Mein Meister schaute mir in die Augen und ich nickte als Zeichen, dass ich das soweit verstanden hatte.
Du hast gestern Peter und Anita kennen gelernt. Auch sie sind Mitglieder unseres Stammtisches. Und die Party gestern war unter anderem auch die Abschiedsparty von Anita.“
Bei diesen Worten zog ich meine Augenbrauen hoch und wollte schon fragen, ob die Beiden sich nun trennen. Doch mein Meister fuhr fort mit seinen Erklärungen.
„Anita wird heute Ihren Status ändern. Sie wird nicht länger die einfache Sklavin und Novizin, also die Auszubildenden von Peter sein. Peter wird sie heute zu seiner 24/7 BDSM Sklavin machen. Und von diesem Augenblick endet ihr bisheriges Leben und sie verspricht, nun nur noch nach den Regeln zu leben, die Ihr Meister ihr vorgibt.“
Nun klingelten meine Ohren.
Ich hatte so viele Fragen. Was für Regeln? Was darf sie nun nicht mehr.
Aber mein Meister lächelte mich an, zog mich zu sich ran, gab mir einen Kuss und meinte nur mit seinem spitzbübischen Lächeln:
„Lass Dich überraschen. Es wird Ihr gut gehen. Darauf achtet Peter und darauf wird auch der Stammtisch achten. Aber über alles andere wirst Du Dich überraschen lassen müssen. Denn auch ich werde nun die neuen Regeln von Anita zum ersten Mal kennen lernen.“
Ich nickte, aber eine Frage konnte ich mir dann doch nicht verkneifen:
„Was bedeutet 24/7 BDSM Sklavin?“
„24/7 BDSM Sklavin bedeutet, dass Anita nun 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche nach den Regeln von Peter und des Stammtisches leben wird. Also mit anderen Worten für immer und ohne Unterbrechung. Aber eins ist noch wichtig. Ich vertraue Dir, denn ich liebe dich über alles. Aber du musst mir versprechen, dass du über alles was du nun erfahren wirst und über alle Leute die du von nun an kennen lernen wirst, mit niemanden sprechen darfst. Außer, ich gestatte dieses.“


Die Aufnahme-Zeremonie

Langsam fuhren wieder zu dem Haus, wo gestern Abend die Party war, und wo sich das Leben für Anita nun heute komplett ändern sollte.

Wir gingen die Stufen zur Haustür hoch und bei jedem Schritt merkte ich, wie nervöser ich wurde.
Mein Meister merkte das und liebevoll nahm er mich in seinen Arm.
Als wir klingelten machte uns dieses Mal ein Mann die Tür auf, den ich gestern auf der Party kennen gelernt hatte. Wir wurden freudig begrüßt und traten in das Haus.
Als die Tür geschlossen war, klatschte der Mann einmal in die Hand und wenige Augenblicke später erschien seine Partnerin von gestern Abend. Allerdings trug sie dieses Mal kein elegantes Abendkleid sondern war nur gekleidet in einem Lederkorsett mit angesetztem BH und Höschen, extrem hochhackigen Highheels, und Arm und Beinmanschetten aus Leder die einen stabilen Metallbügel hatten. Durch alle Metallbügel war eine ebenso massive Metallkette gezogen worden, die mit einem noch massiveren Vorhängeschloss gesichert war. Dadurch konnte die Frau entweder die Arme senken und dann kleine Schritte machen, oder sie hob etwas die Arme an und konnte dann nach etwas greifen. Nur wurde dann die Kette so kurz, dass sie keine Möglichkeit mehr hatte, Ihre Füsse zu bewegen.
Ich erschrak bei Ihrem Anblick.
Mein Meister spürte meine Reaktion.
„Du musst keine Angst haben Bianca. Sie entspricht den Kleidungsvorschriften des Stammtisches. Denn diese verlangen von den Sub eine angemessene Kleidung, die sie immer und jederzeit als Sub und Sklavin kennzeichnet.“
Mit schwante Fürchterliches. Sollte ich nun etwa auch so rumlaufen?
Und als wenn mein Meister meine Gedanken ahnen würde, nahm er mich bei der Hand und zog mich in eine Ecke des Flurs.
„Ich weiß, dass es für dich befremdlich ist, sich vor anderen Menschen auszuziehen. Und darum lasse ich es dir auch frei dich selbst zu entscheiden. Bist du bereit, auch dich weiter zu entwickeln? Bist du bereit, mir zu vertrauen? Dann folge bitte Hanna und der Sklavin. Du musst nicht anderes machen, als deine Jeans und deine Bluse ablegen. Deine Latexunterwäsche ist hier und jetzt eine deutliche Bekennung als Sub und Novizin. Und ich weiß, dass es für dich schwer ist, diesen Schritt zu machen und dich in dieser Kleidung anderen zu zeigen. Aber du würdest mich damit sehr stolz und glücklich machen.
Sollte es dir aber nicht möglich sein, so werde ich dich weiterhin lieben und es würde sich zwischen uns nichts ändern. Wir müssten aber dann jetzt dieses Haus verlassen und dürfen der Zeremonie nicht beiwohnen.“

Ich schluckte zweimal und sagte „Ich liebe dich und ich will dich immer stolz und glücklich machen. Doch es wäre mir leichter gefallen, wenn du es mir vorhin schon gesagt hättest, was auf mich zu kommt.“

Dann drehte ich mich um, hakte Hanna unter und gemeinsam folgten wir der anderen Sklavin in den ersten Stock in einen Raum, wo wir unsere Oberbekleidung auszogen und aufhängten. Hanna holte aus Ihrer Handtasche zwei Armmanschetten, legte sie sich um und verschränkte die Arme auf dem Rücken und die andere Sklavin verband die Manschetten mit einem stabilen Schloss, das Hanna ihr vorher gegeben hatte. Sie drehte sich um und wollte gehen. Doch ich blieb stehen und fragte nur wortlos: „Und ich?“.
Hanna lächelte. „Und Du?“
„Ja, soll ich etwa so gehen – ganz ohne Armschmuck?“
Wieder lächelte Hanna mich an. „Mein Meister und ich hatten gewettet, ob Du soweit kommst, und ob du diese Frage stellt. Also habe ich vorsichtshalber noch ein zweites Paar eingesteckt.“
Ich griff in die Handtasche von Hanna und schnell hatte auch ich mir die Armmanschetten umgelegt.
Ich holte nochmal tief Luft. Dann drehte ich mich vor der anderen Sklavin um, verschränkte auch meine Arme auf dem Rücken und als das Schloss zuschnappte merkte ich, wie meine Knie wieder weich wurden. Aber ich merkte auch, wie ich innerlich grösser wurde. Ja, ich würde meinen Meister immer stolz und glücklich machen wollen.

Vorsichtig gingen wir die Treppe wieder herunter. Unsere Meister hatten in der Zwischenzeit auch Ihre Jacken abgelegt und warteten am Ende der Treppe. Jeder Schritt viel mir schwer. Denn bei jedem Schritt hatte ich wieder das Gefühl, alle starten nur mich an. Und tatsächlich schauten uns ein paar andere Paare interessiert zu. Aber ich schaffte die Treppe ohne zu stolpern und endlich stand ich bei meinem Meister. Er lächelte mich aufrichtig an. Und als er die Armmanschetten auf meinem Rücken sah, nahm er mich wieder in die Arme, küsste mich und laut genug, dass es auch Klaus und Hanna hören konnten, sagte er zu mir: „Ich bin sehr stolz auf dich!“. Ich war in diesem Augenblick die glückliste Frau auf der ganzen Welt.
Dann gingen wir in den grossen Raum, wo gestern die Party auch stattgefunden hatte. Und wieder folgten uns einige Gesichter. Allerdings stellte ich schnell fest, dass diese Gesichter vor allem Hanna folgten. Ihre Brüste wirkten in der Kleidung einfach noch riesiger. Denn der BH den sie trug unterstütze und drückte sie noch weiter nach oben.

Als wir in den Raum kamen, wurden unsere Meister von einigen anderen Männern und auch zwei Frauen freudig begrüsst. Alle hatten eine Person an ihrer Seite. Und tatsächlich konnte man durch deren Kleidung aber auch zum grossteil auch deren Haltung sehr deutlich erkennen, wer der Dom und wer der Sub Part war. Gerade als auch ich jemand begrüssen wollte und meine Hand ausstrecken wollte, wurde ich prompt daran erinnert, dass meine Hände im Moment ohne Funktion waren. Weiterhin bemerkte ich aber auch, wie Hanna bei jeder Begrüssung Ihren Kopf zum leicht nach vorne neigte und niemanden direkt in die Augen sah. Ich überlegte einen kleinen Augenblick und bei der nächsten Begrüssung machte ich es ihr nach. Aus den Augenwinkeln sah ich aber, wie mein Meister wieder zufrieden lächelte. Scheinbar war mein Verhalten das, was er von mir erwartet hatte, ohne es mir vorher anzuweisen. Und wieder wuchs ich ein kleines Stück mehr innerlich.

Bei einer weiteren Begrüssung wurde ich dann aber direkt durch den Meister angesprochen.
„Das ist also deine neue Sklavin J. Schön, dass ich sie nun endlich einmal kennen lerne. Klaus hatte mir schon einiges von ihr erzählt und auch Peter hatte gestern Abend sehr wohlwollend von ihr berichtet.“
Mein Meister lächelte und zu mir gewandt sagte er: „Bianca, das ist HP. Der Präsident unseres Stammtisches. Wann immer er dir etwas sagt, wirst du es genauso befolgen, als wenn ich es dir gesagt hätte. Hast Du das verstanden?“
Ich schaute meinen Meister und HP an, dann nickte ich. Ich versuchte auch zu lächeln, aber irgendwie kam das wohl ziemlich schief raus. Denn gleich darauf sagte HP: „Bianca du musst keine Angst haben. Ich werde zukünftig immer nach den Regeln und den Tabus deines Meisters handeln, wenn ich dir eine Anweisung geben sollte. Und das geschieht nur zu deinem Schutz und deiner Sicherheit“. Dann lächelte er mich noch einmal an und ging mit seiner Sklavin zu dem nächsten Paar.
Irgendwie verstand ich es immer noch nicht, aber bevor ich meinen Meister fragen wollte, kam nun der Meister, der uns die Tür geöffnet hatte in den Raum, klopfte mit einer Art Doppelpaddel ein paar mal und als alle Anwesenden verstummt waren, fing er an zu sprechen:
„Ich begrüsse Euch alle im Namen von unserem Mitglied Peter. Wer noch etwas zu trinken wünscht, möge sich das gerne nehmen. Ansonsten bittet er euch, Platz nehmen.“
Mein Meister nahm noch ein Glas Wasser mit und zusammen mit Klaus und Hanna setzen wir uns in eine Stuhlreihe. Wobei Stuhlreihe nicht ganz richtig ist. Klaus und mein Meister saßen tatsächlich auf Stühlen. Aber vor jedem Stuhl lag ein recht dickes Kissen. Und auf diesen Kissen durften wir Subs Platz nehmen. Als sich ein Paar neben uns setzte, staunte ich allerdings nicht schlecht. Die Sklavin war ebenfalls wie wir an den Armen gefesselt. Allerdings trug Sie nur einen BH und ein Slip. Ansonsten war sie komplett nackt.
Auch setzte sie sich nicht auf das Kissen, sondern kniete sich viel mehr auf das Kissen, knickte dann im Becken nach vorne und legte Ihren Oberkörper auf ihre Beine und die Arme daneben. Danach legte sie noch ihren Kopf nach vorne. Nur war das Kissen nicht gross genug dafür. Denn hing Ihr Kopf zum Teil in der Luft und mit der Stirn berührte sie den Boden, was sie aber nicht zu stören schien. Noch mehr schien es sie nicht zu stören, als ihr Meister seine Füsse einfach auf Ihren Rücken stellte. Denn recht deutlich hörte ich ein „Danke Meister“.

Nach wenigen Augenblicken wurde das Licht gedämmt und Peter trat aus einem Seitenzimmer nach vorne, wo man ein Mikrofon inklusive Stativ aufgebaut hatte. Er begrüsste uns auch noch einmal und bedankte sich dafür, dass wir dieser Zeremonie nun beiwohnen würden.
Dann klatschte er zweimal in die Hände und wieder wurde die Tür geöffnet und Anita trat in das Zimmer.
Aber ich muß gestehen, dass ich sie kaum wieder erkannte.
Offensichtlich hatte sie ein schwarzes Lederkleid an, das extrem eng geschnitten war. Denn bei jedem Tippelschritt spannte sich das Leder extrem um Ihre Knie und Waden. Außerdem hatte man Ihr auch die Beine mit Manschetten und einer sehr kurzen Kette eng aneinander gefesselt. Als mein Blick weiter nach Oben wanderte, bemerkte ich, wie auch Ihre Arme auf dem Rücken gefesselt worden waren. Allerdings hatte man dafür einen Monohandschuh gewählt, in dem Ihre Arme bis zu den Schultern komplett drin verschwanden. Gesichert war der Handschuh durch die Schnürung und durch zwei Gurte, die über Anitas Schultern liefen.
Aber dort wo eigentlich das Kleid am Hals aufhörte, hatte man Anita eine Art Kragen angezogen, der sich auf Ihren Schultern abstützte und nach oben bis über das Kinn reichte. Nur war das Kinn nicht mehr auf normaler Höhe. Der Kragen war vorne so hoch, dass das Kinn von Anita weit nach oben gedrückt wurde. So, dass ihr Blick nur Richtung der Decke ging.
Vorsichtig schritt sie den Weg lang, um sich neben ihren Meister zu stellen. Aber man merkte förmlich, wie angestrengt sie war, in dieser Kleidung ohne wirkliche Sicht wohin sie ging und das auf ziemlich hohen Highheels nicht zu stolpern oder irgendwo gegen zu laufen.

Mein Meister hatte vorher meine Hand gegriffen und nun merkte ich, wie er sie nicht nur hielt, sondern auch vorsichtig streichelte. Ich glaube, er ahnte, was durch meinen Kopf ging.

Anita erreichte Ihren Meister und drehte sich zu uns um. Dann redete Peter.
Er erzählte, dass Anita nun so weit sei in Ihrer Ausbildung, dass sie zu einer komplett ergebene Sklavin geworden sei, die nur noch den Wunsch hatte, als 24/7 BDSM Sklavin dienen zu wollen. Er sprach weiter über ihre zukünftigen Aufgaben, Ihre Ge- und Verbote und Tabus.

Dann drehte er sich zu Anita um. Er nahm das Mikrofon und stellte das Stativ so ein, dass es direkt vor dem Mund von Anita war.
Leise aber doch laut genug fing Anita nun an zu sprechen.
Sie bedankte sich für die Geduld und Zeit, die Peter in sie investiert hatte. Dann bat sie ihn, sie als seine 24/7 BDSM Sklavin zu sich aufzunehmen. Als nächstes zitierte sie eine erhebliche Anzahl an Regeln, die sie scheinbar Wort für Wort auswendig gelernt hatte. Bei über 100 Stück angekommen, versprach sie diese immer und jederzeit zu beachten und sich selbst bei ihrem Meister anzuzeigen, sollte sie einmal gegen diese Regeln verstossen haben. Dann wiederholte sie nochmal ihre Bitte: „Mein Meister erfülle mir bitte den letzten Wunsch in meinem Leben und nimm mich zu Deiner 24/7 BDSM Sklavin“.
Peters Antwort war:
„Sklavin Anita, hiermit nehme ich dich zu meiner 24/7 BDSM Sklavin. Ich erwarte, dass Du die zitierten Regeln immer und überall befolgst und mich dadurch ehrst. Als Zeichen deines Status schenke ich Dir diesen Ring.“ Dabei nahm Peter eine kleine Schmuckschatulle und öffnete sie.

Die anwesenden Meister klatschten Beifall und Peter gab Anita so gut es wegen dem Kragen ging, einen Kuss auf die Lippen.
Dann wurde Anita durch zwei andere Männer abgeholt und Peter übergab dem einen die kleine Schatulle mit dem Ring.

Ich wollte aufstehen weil langsam meine Beine anfingen einzuschlafen, aber mein Meister hielt mich fest. „Sie sind noch nicht am Ende, Du musst noch etwas warten“.

Wenige Augenblicke später wurde die Tür wieder geöffnet und Anita wurde wieder hereingeführt.
Und deutlich konnte man den Ring sehen, den Peter ihr geschenkt hatte. Doch war dieser nicht an ihren Fingern. Viel mehr hatte man ihn als Nasenpiercing mitten durch Ihre Nasenscheidewand geführt.
Und dort hing und leuchtete er nun für jeden sehr deutlich. Und wieder klatschten die Meister Beifall.


Auf der Rückfahrt nach Hannover unterhielten mein Meister und ich mich sehr intensiv. Er erklärte mir vieles über den BDSM Stammtisch. Über deren Regeln und Veranstaltungen. Und er erklärte mir vieles, was aus seiner Sicht BDSM bedeutete.
Und bei jedem Wort wurde ich mir sicherer. Auch ich wollte eine - seine 24/7 BDSM Sklavin werden. Und dadurch meinen Meister stolz und glücklich machen und ihn dadurch für immer ehren.

Ende Teil 7.
14. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 8

geschrieben von Blue_Bianca am 09.12.16 11:32

Teil 8

Zwei klare Ziele und was daraus wird.
Als ich den nächsten Morgen wach wurde, hatte ich für mich zwei Dinge entschieden.
Erstens wollte ich versuchen, die Lehre nun ernst zu nehmen. Darum hatte mich J. gebeten. Und zweitens wollte ich die 24/7 BDSM Sklavin von J. werden. Und das so schnell wie möglich.
Wie weit sich das miteinander verbinden lassen würde, hatte ich keine Ahnung.

Die nächsten Tage vergingen damit, dass ich morgens versuchte, den Stoff der Schule nachzuholen, den ich in meiner dunklen Zeit versäumt hatte. Ich wollte J. und mir beweisen, dass ich nicht die Dumme war, für die mich manche Leute hielten.
Gleichzeitig aber gab ich mir nachmittags alle Mühe, so viel wie möglich von Frau Schulz unserer Haushälterin zu lernen. Ich kochte mit ihr, backte einen leckeren Kuchen und versuchte auch sonst, alles aufzunehmen, was sie mir zeigte. Nur, um J. später beweisen zu können, welche tolle Hausfrau ich nun sei.

Aber J. schien das nicht wirklich so zu bemerken. Oft kam er Abends nach Hause, aß mit uns zu Abendbrot und ging dann in sein Arbeitszimmer, verschloss die Tür und tüftelte irgendetwas an dem Computer aus.
Wenn dann aber die Tür aufging, dann war J. oft so gierig auf mich, als wenn er heimlich einen Porno geschaut hatte. Ich versuchte, es ihm zwar schwerer zu machen, aber ich konnte ihm nicht wiederstehen. Oft nahm er mich einfach direkt dort, wo er mich zu fassen bekam.
Ich hatte, wie angewiesen ja nun im Haus immer nur die Latexunterwäsche an. Und so einige Male ging ein Slip unter der groben Geilheit von J. kaputt, weil er oder ich ihn nicht rechtzeitig und schnell genug herunter bekamen.
Außerdem hatten wir vereinbart, dass J. nun meine Ausbildung als BDSM Sklavin auch intensivieren wollte – und sollte.
Und dem kam er fast jeden Abend gerne nach. Er trainiert meine Demut, meine Ausdauer und viele andere Dinge, die er für wichtig hielt und die, wie er meinte, eine gute Sklavin beherrschen sollte.

Allerdings mußte ich J. aber auch einige Male abwehren. Denn immer öfter kam meine Migräne durch, unter der ich schon als kleines Mädchen litt. Nur zu der Zeit wurden die Attacken nicht nur häufiger, sondern dauerten auch länger. Aber J. verstand meinen Zustand und kümmerte sich dann um mich, wie es niemand hätte liebevoller und besser hätte machen können.

Mitten im Sommer hat J. Geburtstag. Und in dem Jahr hatten wir zusammen wieder eine grosse Gartenparty organisiert. Es kamen viele Freunde und wir feierten eine tolle Party.
Ich durfte damals über meine Latexunterwäsche ein leichtes Sommerkleid tragen. Es war wunderschön und ich fühlte mich wie eine Prinzessin. Allerdings hatte mir J. an dem Abend auch erlaubte, ohne die Latexstrümpfe und ohne Korsett zu erscheinen. Was es mir noch leichter machte, den Abend in vollen Zügen zu genießen.
Als die letzten Gäste gegangen waren, beeilte ich mich, mit Frau Schulz und den letzten Mitarbeitern des Caterers die Terrasse und Teile des Hauses aufzuräumen.
Wir waren noch nicht ganz fertig, da rief mich mein Meister zu mir. Er war leicht betrunken, aber ich hatte ihn schon wesentlich schlimmer erlebt. Schnell ging ich zu ihm hoch und ich merkte schon beim Betreten des Schlafzimmers, was nun kommen würde.
Ich hatte J. an dem Morgen mit den Worten geweckt, dass er sein Geburtstaggeschenk erst heute Abend bekommen sollte. Und nun war Abend und J. war aufgeregt wie ein kleines Kind, was ich ihm wohl schenken würde.

Ich nahm ihn an der Hand und schubste ihn auf das Bett. Dann ging ich zu der Musikanlage, legte eine andere CD ein, die ich schon heimlich ausgesucht hatte, schaltete diese ein und fing an, mich langsam in der Musik zu bewegen und zu wiegen.
Mein Blick suchte seinen und J. setzte sich bequem auf das Bett, lehnte sich an und schaute mir lächelnd zu.
Ich lächelte zurück, und konzentrierte mich dann wieder ganz auf die Musik. Ich hatte die letzten Tage mehrere Stunden am Tag trainiert und versuchte nun, alles richtig zu machen.
Langsam bewegte ich mich in der Musik. Meine Hände gingen zu meinen Haaren und spielten mit meiner Mähne. Meine Zunge glitt über meinen Mund und umstreichelte meine Lippen.
Dann wanderten meine Hände tiefer. Glitten auch über mein Gesicht, strichen an meinen Brüsten lang, an meiner Taille, wanderten an meinen Po. Während dessen drehte ich mich von der Musik getragen langsam vor J. um und streckte frech meinen Popo raus zu ihm.
Er lachte und pfiff mich an. Es gefiel ihm offensichtlich.

Ich drehte mich wieder um, ging mit wiegenden Schritten auf ihn zu, drehte mich erneut, um dann vor ihm in die Knie zu gehen, damit er mir den Reizverschluss öffnen konnte.
Dem kam er sofort nach. Allerdings ohne auf den Klaps auf den Popo zu verzichten, als ich wieder hoch kam und zu dem Platz vor dem Bett zurückgehen wollte.
Mit den Händen hielt ich mein Kleid fest. Und als ich wieder vor dem Bett stand und ich mich in der Musik wieder bewegte, ließ ich das Kleid langsam über meine Schultern gleiten.
J. klatschte Beifall und er strahlte über beide Wangen.
Ich ließ das Kleid zu Boden rutschen und versuchte dann, ohne mich zu verheddern, im Takt der Musik aus dem Kleid auszusteigen. In den Proben hatte das nicht jedes Mal funktioniert. Aber an dem Abend klappte es ohne Probleme. Ich war so froh darüber, dass ein Teil der Anspannung wieder von mir abfiel.

Ich tanzte weiter zur Musik und während dessen öffnete ich mir den BH auf dem Rücken. Welche Frau das einmal gemacht hat und dabei versucht hat, nicht blöd zu schauen sondern dabei auch noch verführerisch zu lächeln, weiß, warum, als der BH nun offen war, ich wieder ein Stück ruhiger wurde.
Denn oft verhaken sich in solchen Situationen zu gerne die Haken und nicht nur Mann bekommt den BH oft nicht auf.
Verführerisch ließ ich die BH-Träger von meinen Schultern rutschen während meine Hände die BH-Cups an ihren Plätzen hielten. Aber nach ein paar weiteren Takten ließ ich auch diese sinken und stolz zeigte ich meine Brüste mit den Spitz von ihnen abstehenden Nippeln.
Ein Blick auf J. zeigte mir, dass ich es genau richtig machte. Er war wie gefesselt von mir.

Also tanzte ich weiter und während dessen zog ich langsam meinen Slip etwas herunter.
Ich hatte J. schon öfter damit geneckt indem ich ihm vorwarf, dass er bald Pleite sei, wenn er dauernd meine Slips vor Geilheit zerreißen würde. Doch nun war es an mir. Ich setzte tanzend einen Fuss hinter den anderen und als ich an meinem Schminktisch stand nahm ich tastend eine Schere in die Hand, lächelte J. nochmal verführerisch an und mit einem Schnitt durchschnitt die die eine Seite von dem Slip. Nun war es ein Leichtes, ihn auszuziehen.

Anstatt nun aber zu J. zu gehen, drehte ich mich wieder um und präsentierte J. meinen nackten Popo.
Denn nun kam das Schwierigste.

Ich beugte mich über meinen Schminktisch und während ich meinen Po weiter zur Musik bewegte, schreib ich spiegelverkehrt mit dem Schminkstift oberhalb meiner Brüste die Worte, die mein Leben verändern sollten.

Dann legte ich den Stift weg, verschränkte die Arme oberhalb meiner Brüste und drehte mich zu J. um.
Langsam kam ich tanzend auf ihn zu. Er schaute mich schon mit grossen Augen erwartungsvoll an.

Als ich bei ihm am Bett angekommen war, tanzte ich noch etwas, dann kniete ich mich am Bett nieder, öffnete meine Beine etwas, senkte meinen Blick und nahm dann die Hände nach unten und legte sie mit der Innenseite nach oben auf meine Knie.
Nun konnte J. lesen was ich geschrieben hatte. In grossen Buchstaben hatte ich geschrieben:

J.´s 24/7 BDSM Sklavin

Ich wagte nicht, meinen Blick zu heben und sass so eine kleine Ewigkeit ohne zu ahnen, was mein Meister dachte oder machte. Langsam wurde ich unruhig und nervös.
Dann spürte ich seine Hand an meinem Kinn. Er hob es hoch und ich konnte ihm in die Augen schauen.
Ich lächelte.
„Willst Du das wirklich werden?“ fragte er mich.
Ich antwortete: „Ja, ich möchte mich Dir für immer schenken.“ Dabei lächelte ich.
„Du weißt, was ich Dir gesagt habe. Ich erwarte dann, dass es für immer sein wird?“
Ich nickte.
„Du weißt, dass ich Dich dann so formen werde, wie ich es für richtig halte?“
Ich nickte wieder.
„Geistig wie Körperlich?“
Ich nickte nochmals.
„Ok, dann soll es so werden!“
Bei diesen Worten liefen mir ein paar Tränen über die Wange.
J. beugte sich zu mir und küsste mir die Tränen weg.
Dann zog er mich zu sich ins Bett.

Wir küssten uns und langsam wanderten seine Küsse auf meinem Körper tiefer.
Als er an meinen Brüsten ankam, sah er zu mir auf. „Du weißt ich liebe sehr sehr grosse Brüste?“
Wieder nickte ich.
Er küßte mich weiter, biss mir leicht in die Brustwarzen. Ich stöhnte leicht auf.
Während sein Mund dort blieb, wanderte seine Hand weiter auf mir.
Sie erreichte meinen Bauch, mein Schambein.
Bereitwillig öffnete ich meine Beine.
Seine Finger tasteten weiter. Erreichten meine Muschi.
Vorsichtig griff er nach ihr. Griff an meine Schamlippen. Zog sie etwas lang.
Wieder stöhnte ich auf.
Plötzlich schlug er mir mit der flachen Hand auf meine Muschi.
Ich erschrak etwas weil er mich damit überraschte.
„Du wirst kein Safeword mehr haben. Niemals!“

Wieder nickte ich. Ein Safeword oder bei mir eine flache Handbewegung mehrfach von links nach rechts hatte bis jetzt immer bedeutet, dass er eine Grenze erreicht hatte. Ich hatte es selten gebraucht aber trotzdem war es schon dazu gekommen. Und bis jetzt hatte mein Meister dann immer etwas langsamer gemacht, weniger hart. Mir schauderte daran, dass ich diese Möglichkeit nicht mehr haben werde, aber ich vertraute meinem Meister unendlich.

Während meiner Gedanken hatte mein Meister weiter an meinen Brüsten geleckt und geknabbert.
Auch war seine Hand mit meinen Schamlippen weiter beschäftigt gewesen.

Nun drehte er sich von mir runter.
Ich wagte nicht, mich zu bewegen und blieb mit offenen Beinen liegen.

Mein Meister ging zu der Anrichte neben dem Bett, öffnete die oberste Schublade und kam mit einer kleinen Schachtel wieder. Ich wußte was drin war, aber ich versuchte mich zu entspannen.
Er legte die Schachtel auf das Bett und befahl mir, mich in Position zu legen.
Schnell kam ich der Aufforderung nach.
Ich legte mich auf meine Bettseite und streckte die Arme nach oben.
Mein Meister nahm aus der Schachtel zwei Handschellen und während er mir den einen Teil um das eine Handgelenk klickte, wiederholte er den Vorgang mit dem anderen Stahlreifen an dem Bettpfosten.
Das gleiche machte er danach auch mit meinem anderen Arm.

Danach nahm er wieder zwei Handschließen aus der Schachtel und dieses Mal ließ er sie um meine Fussknöchel schnappen.
Dann nahm er aus der Schublade ein langes Seil und befestigte dieses an dem einen Metallreifen an meinem rechten Fuss.
Danach zog er das Seil durch den Bettpfosten am Fussende und brachte es auf Spannung.
Als diese ihm ausreichte, wiederholte er den Vorgang, indem er nun um den Mittelpfosten das Seil führte, durch den Metallreifen meines linken Fusses und von dort das Seil wieder zurück führte zum Mittelpfosten wo er es soweit spannte, dass ich nun mit geöffneten Beinen auf dem Bett lag und keine Chance mehr hatte, ihm zu entkommen.

Diese Position war nichts Neues für mich, dann so liebte er es, mich zu fesseln.
Allerdings war das, was nun kam, neu für mich.

Meine Silikonbrüste waren nach der Operation sehr hart. Aber langsam war wieder genug Haut nachgewachsen, wodurch meine Brüste schon wieder leicht sich bewegten wenn ich meine Oberkörper zum Beispiel schnell hin und her bewegte. Das machte mein Meister sich nun zu nutze.

Er ging wieder zu der Kommode, nahm ein weiteres Seil, was allerdings dünner war, kam zurück zum Bett und fing an zu reden.
„Ich habe mit Klaus gesprochen am letzten Wochenende. Er ist der Meinung, dass Du nun soweit bist, dass wir Deine Brüste langsam wieder dehnen können, damit recht schnell genug Haut und Gewebe da ist, um die nächste Vergrösserung durchführen lassen zu können.
Ich wollte Dir eigentlich noch etwas Zeit lassen, bevor ich dich fragen wollte. Aber da du dich nun mir geschenkt hast, werde ich alles daran setzen, aus dir eine perfekte BDSM Sklavin zu machen.“

Während er das Seil nahm und es mir um meine rechte Brust legte, glaubte ich, nicht recht zu hören. Hatte er tatsächlich schon länger vor, mich nochmal operieren zu lassen?
Mein Meister verknotete das Seil erst recht locker und fing dann an, es mehrfach um meine Brust zu schlingen. Und jedes Mal wurde es etwas enger und meine Brust dadurch etwas mehr nach Außen gedrückt.
Als es meinem Meister reichte, legte er das Seil zur anderen Brust und auch hier wurde das Seil in mehreren Schlingen um meine linke Brust gelegt, wodurch auch diese leicht weiter nach vorne abstand. Dann verknotete er das Seil, stand auf und schaute sich sein Werk an.
Mir war im Moment noch nicht klar, was das wirklich bedeutete aber ich war dadurch alleine schon wieder geil geworden.
Mein Meister schaute mich erwartungsvoll an und schnell sagte meine eine Hand: „Danke Meister“.
Er lächelte mich an. „Ich werde Dir lehren, dass ein Danke mir gegenüber etwas ist, was Du selbstständig zu bringen hast“.
Damit drehte er sich um, ging wieder zu der Anrichte und holte eine Gerte heraus.
Ich hatte damit nun in den letzten Tagen regelmässig Bekanntschaft gemacht.
Allerdings fing mein Meister nun an, damit leicht auf meine Brüste zu tippen und irgendwie war das Gefühl nun viel intensiver.
Er wiederholte das noch einige Male und das Gefühl wurde immer stärker. Aber noch ein anderes Gefühl kam dazu. Ein Brennen und Ziehen in meinen Brüsten. Außerdem fühlte ich das Blut in den Brüsten pulsieren.

Als wenn mein Meister geahnt hatte, was ich fühlte, fragte er auch gleich: „Spürst Du, wie empfindlich Deine Titten werden? Das liegt am Abbinden. Das machen wir nun auch regelmässig. Damit werden sie nicht nur empfindlicher, sondern wir denen auch schön die Haut vor.“

Danach widmete er sich meiner Muschi. Auch hier bekam ich ein paar Schläge mit der Gerte und ich war mich nicht sicher, ob nicht der oder andere Schlag leicht schmatzte, als er auf mir landete. So nass war ich.
Und jeder Schlag machte mich nur noch heißer.
Nachdem ich nun noch einige Schläge bekommen hatte, drehte sich mein Meister nochmal um, ging wieder zur Anrichte und holte nun eine Peitsche heraus. Die war neu für mich und ängstlich schaute ich ihn an.
Er lächelte. „Du mußt keine Angst haben. Sie wird eine gute Freundin für dich“.
Dann öffnete er seine Hose, ließ sie heruntergleiten und auch die restliche Kleidung folgte schnell auf den Boden.
Danach beugte er sich halb über mich. „Willst Du probieren, wie gut sie deiner Haut tut?“
Mit diesen Worten ließ er die Peitsche das erste Mal über meinen Bauch fliegen. Tatsächlich war es mehr ein Streicheln und schnell verflog meine Angst.
Immer wieder deckte er mich mit diesen Schlägen ein. Nicht nur mein Bauch. Auch meine Brüste und auch meine Muschi wurden damit bedacht. Und bei jedem Schlag stieg in mir mehr der Wunsch, davon mehr bekommen zu dürfen.
Wieder und wieder formten meine Hände die Worte: „Danke Meister“ „Danke Meister“…..

Mittlerweilen war ich so heiß, dass ich kurz davor stand zu kommen. Die gefühlt tausend Enden der Peitsche und das Brennen und Pulsieren in meinen Brüsten trieb mich fast in den Wahnsinn.
In diesem Augenblick, stieg mein Meister in das Bett und setzte sich halb auf meinen Bauch. Hart stand seine Liebeslanze ab und legte sich wie ein Versprechen zwischen meine Brüste.
Er nahm die Peitsche in die eine Hand und langsam führte er sie hinter seinen Rücken. Sie verschwand aus meinen Augen. Dafür spürte ich sie sehr schnell wieder.
Die Peitsche hatte offensichtlich einen recht dicken und irgendwie wulstigen Griff. Denn genau das spürte ich, als mein Meister mir die Peitsche langsam aber mit unnachgiebigem Druck in meine Muschi einführte. Ich machte grosse Augen aber gierig nahm meine Muschi sie auf. Warum hätte ich also klagen sollen? Mein Körper hatte ein Eigenleben entwickelt, dem ich gerade noch folgen konnte.

Ich stöhnte auf und hätte mein Meister auch nur noch einen Millimeter die Peitsche in mir bewegt, ich wäre sofort gekommen.
Aber das wollte mein Meister offensichtlich nicht.
Er kam mit dem Oberkörper wieder hoch, lächelte mich an und sagte: „Du hast mir heute das schönste Geschenk gemacht, was ich mir nur vorstellen kann. Darum will ich Dir nun auch ein Geschenk machen. Auch wenn es wesentlich kleiner ist.“
Mit diesen Worten hielt er mir seine Liebeslanze vor das Gesicht, drückte meine Brüste soweit es ging noch zusammen und fing dann an, sein Becken gleichmässig vorwärts und rückwärts zu bewegen. Ich schrie auf vor Schmerz und Geilheit. Die Seile hatten meine Brüste wirklich viel empfindlicher gemacht. Aber auch Schmerzhafter.
Das aber war meinem Meister egal. Er fickte sie und während ich in einem wilden Orgasmus kam, spritzte auch er seine erste gewaltige Ladung mitten in mein Gesicht.
Ich schrieb ja schon mehrfach, dass der erste Orgasmus bei ihm immer sehr viel Sperma bedeutet und auch dieses Mal war es so. Ich habe keine Ahnung, wie mein Gesicht aussah. Und hätte er mir einen Spiegel vorgehalten, hätte ich es auch nicht sehen können. So verklebt und vollgespritzt war mein Gesicht und auch meine Augen vom Sperma.
Nach dem er langsam ruhiger wurde, hatte auch ich meinen Orgasmus einigermaßen überstanden.
Allerdings spürte ich nun, durch die etwas abflauende Geilheit, wie der Schmerz und das Pulsieren in meinen Brüsten immer stärker wurde.
Aber ich war noch nicht erlöst.
Mein Meister zog nun die Peitsche wieder aus meiner Muschi. Das spürte und hörte ich es auch. So sehr schmatzte meine Muschi.
Danach kniete sich mein Meister zwischen meine Beine und rieb sich seinen Liebesspeer wieder härter.
Als Anregung dafür fing er wieder an, mich mit der Peitsche zu bearbeiten. Und auch bei mir stieg die Geilheit von neuem hoch.
Scheinbar brauchte er nicht allzu lange. Dann wenige Augenblicke später fühlte ich ihn tief in mir. Ich schrie so laut ich konnte mein Glück heraus. Aber bis auf ein leichtes Stöhnen durch den Luftzug war nichts zu hören. Meinem Meister reichte es. Er kannte mich einfach zu gut.
Schnell und hart trieb er IHN in mich rein um IHN dann genauso schnell wieder aus mir herauszuziehen. Wurde immer schneller und während er laut keuchte, holte er noch einige Male aus und ließ die Peitsche nun doch ziemlich heftig auf mich nieder sausen.
Ich schrie vor Geilheit und vor Schmerzen und nach einer kurzen Ewigkeit kamen wir beiden wieder fast zeitgleich.

Ich bebte noch eine Weile vor Geilheit, obwohl mein Meister nun auch meine Muschi vermutlich schön aufgefüllt hatte.
Allerdings holte mich mein Meister dann sehr abrupt zurück in die Gegenwart.
Er hatte den ersten Knoten von dem Seil gelöst, das meine Brüste so geil abgebunden hatte und das Blut schoss wieder erst in meine eine, dann in die andere Brust. Es waren Schmerzen die ich so nicht kannte. Und wenige Minuten vorher hätten sie mich vermutlich kommen lassen.
Nun aber hatte die Geilheit in mir nachgelassen und dieser Schmerz verursachte doch die eine oder andere Träne, die sich mit dem Sperma vermischte, dass sich in meinem ganzen Gesicht befand.
J. spürte meinen Schmerz und schnell holte er eine Creme, rieb damit meine Brüste ein und der Schmerz ließ dann auch entweder wegen der Creme oder der liebevollen Behandlung schnell nach.
Ich versuchte zu lächeln aber dabei tropfte nur wieder Sperma in meinen Mund.
Nachdem J. nun auch meine Arm und Beinfesseln gelöst hatte, gingen wir zusammen ins Badezimmer und genossen die Zweisamkeit unter der Dusche und später in dem, dann allerdings neu bezogenen Bett. Denn die gesamten Laken waren nass von Sperma, Muschisaft und Schweiß.


Am nächsten Tag, es war ein Sonntag schliefen wir lange aus.
Wir kuschelten lange und irgendwann standen wir auf. Wir hatten einen wunderschönen Tag und am Abend gingen J. und ich zusammen in sein Arbeitszimmer, was ich nun eine Weile hatte nicht mehr betreten durfte.
J. startete seinen Computer und langsam fing er an zu erzählen.
„Ich habe mich sehr über Dein Geschenk von gestern Abend gefreut. Aber auch ich hatte schon überlegt, ob und wie ich dir sagen kann, dass ich dich zu meiner 24/7 BDSM Sklavin nehmen will.
Aber da bist Du mir nun zuvor gekommen.
Aber nach unserem Wochenende in München mußte ich auch feststellen, dass ich für das Leben, was ich dir bieten will, nicht entsprechend ausgestattet bin.
Darum habe ich mich mit meinem Architekten beraten, wie wir das Haus so umbauen können, dass ich Deine Ausbildung wirklich vorantreiben kann.“
Mit diesen Worten zeigte mir J. die Umbaupläne für das Haus und vor allem für den ersten Stock.
Durch diese Maßnahme entstand ein grosses Zimmer direkt neben unserem Schlafzimmer.
Und mit grossen Buchstaben stand im Plan der Name dafür: „Zimmer 17 - Behandlungszimmer“.

Ende Teil 8.
15. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Trucker am 10.12.16 14:17

Da bin ich mal gespannt wie das Behandlungszimmer ausgestattet wird und was sie noch für Veränderungen auf sie zukommen.
16. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 22.12.16 11:34

...
17. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 9

geschrieben von Blue_Bianca am 22.12.16 11:36

Teil 9

Es brannte und das Blut pochte in meinen Brüsten aber ich biss die Zähne zusammen und versuchte, nicht so auf die Uhr zu schielen. Ein paar Minuten würde ich bestimmt noch aushalten müssen.

Ich stand am neuen Andreas-Kreuz, was letzte Woche endlich geliefert und aufgebaut wurde.
Meine Handgelenke und Knöchel waren an den Flügeln des Kreuzes mit Ledermanschetten fixiert.
Ich konnte mich noch etwas bewegen, aber natürlich weder meine Arme senken, noch meine gespreizten Beine schließen. Alleine das Wissen über diese Fesselung lies meine Erregung steigen.

Ich schaute mich im Raum um. Mein Meister hatte ihn bauen lassen, indem er zwei Zimmer im ersten Stock hatte zusammenlegen lassen. Letztes Wochenende wurde er feucht-fröhlich in einer kleinen Feier eingeweiht. Sogar ein Schild hatte mein Meister an der Tür anbringen lassen.
„Behandlungszimmer“ stand in silbernen Buchstaben am Türflügel.

Das Brennen in meinen Brüsten wurde schlimmer. Ich atmete tief ein und aus und versuchte, so die Schmerzen zu unterdrücken.

Aber stimmte das wirklich?

...
18. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 22.12.16 12:06

Hallo lieber Leser(in),

leider kann ich im Moment hier nichts mehr veröffentlichen, da das Forum immer einen Fehler mir anzeigt, wenn ich meinen Text einstelle.

Die Administratoren sind aber schon dabei, dass Problem zu lösen.

Daher bleibt mir nicht mehr überig, als allen ein frohes Fest und ein schönes neues Jahr 2017 zu wünschen.

liebe Grüsse
Bianca
19. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 22.12.16 12:07

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20. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 9.2

geschrieben von Blue_Bianca am 08.01.17 21:28


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Ich atmete wieder tief durch und schaute mich weiter im Zimmer um. Einiges war schon da. Das Kreuz, ein Strafbock, ein Bett, einige Schränke und Regale und eine Liebesschaukel hing auch schon unter der Decke. Aber ansonsten?
Der Raum war nicht mal zur Hälfte gefüllt und ich hatte keine Ahnung, was da noch alles kommen sollte.

Wieder durchflutete eine neue Schmerzwelle meine Brüste. Nahm Besitz von mir.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, tief und ruhig zu atmen.
Sie pochten.
Ich mußte da durch.
Das Pochen klang in meinen Ohren.
Ich versuchte, nicht darauf zu hören.

Das Brennen durchflutete mich.
Ich atmete tief ein und aus. Das half normal immer. Nur jetzt stellte ich fest, dass durch das tiefe Ein- und Ausatmen mein Brustkorb so in Bewegung kam, dass das Pochen und auch das Brennen sogar noch verstärkt wurde.
Also atmete ich wieder normal.

Der Reiz war gross, auf die Uhr zu schauen. Nur hatte sie mich schon zu oft enttäuscht und nicht so schnell die Zeit verstreichen lassen, wie ich es hoffte. Also lieber nicht zur Uhr schauen…

Neben mir knackte es. Ich wollte schon meine Augen öffnen, da spürte ich seine Hände auf meinen Schultern. Wie sie mich streichelten. Mich liebkosten.
Ich hielt die Augen nun weiter geschlossen und genoss die Berührungen.

Die Hände glitten über meine Schultern, meinen Hals, mein Brustbein.
Eine Hand streichelte meine eine Wange.
Wo war die andere Hand?
Ich schmiegte meinen Kopf an die verbliebene Hand und genoss die ausgeglichene Wärme.
Wieder erinnerte mich das Pochen in meinen Brüsten daran, dass sie nun schon eine längere Zeit streng gebunden waren.

Plötzlich spürte ich auch diese Hand nicht mehr. Enttäuscht wollte ich die Augen öffnen.
Doch in diesem Augenblick war die eine Hand wieder da. Und nicht nur diese.
Es mußte ein Vibrator sein, der die Hand begleitete. Denn nur zu deutlich hörte ich ein leises Summen.
Und keine Sekunde später spürte ich ihn auch an meiner Muschi.
Ich schnaufte. Ich hatte den Schmerz und das Bondage ausgehalten und bekam nun meine Belohnung dafür.
Doch in dem Augenblick, wo die erste Welle des Orgasmus anrollte, hatte mein Meister das Bondage an meinen Brüsten gelockert.
Nun schoss das Blut langsam wieder in meine abgebundene Brüste.
Der Schmerz war gewaltig. Aber der Vibrator dämpfte ihn, vermischte sich damit.
Nun öffnete mein Meister den nächsten Knoten und wickelte das Seil von meiner linken Brust.
Das Blut schoss nun wieder komplett in meine Brust. Schnell war auch das Seil von der rechten Brust entfernt. Und auch hier konnte sich das Blut wieder in voller Stärke in der Brust verteilen.
Beide Brüste dankten das mit entsetzlichen Schmerzen.
Tränen stiegen mir in die Augen. Aber ich hatte keine Zeit darauf zu reagieren.
Denn nun kamen die nächsten Wellen des Orgasmus. Und wieder hatte ich das Gefühl, dass sie umso stärker wurden, je mehr Schmerz ich in dem Augenblick bekam.

Als der Orgasmus abebbte, öffnete ich glücklich die Augen und lächelte meinen Meister an.
Ich bewegte meine Muschi noch etwas auf dem Vibrator und einige kleine Nachwellen des Orgasmus durchströmten mich. Mein Meister lächelte mich an. Als er sah, wie es mir ging, nahm er dann aber den Vibrator aus meinem Schritt und schaltete ihn ab.
Danach öffnete er die Arm- und Beinmanschette. Schnell bedankte ich mich für die Erziehungsmassnahme und auch für den Orgasmus. Dann konnte ich meine Brüste etwas massieren.
Die Berührungen taten gleichzeitig weh und auch gut. Aber ich spürte nun auch wieder, wie meine Haut mittlerweile wieder sich soweit gedehnt hatte, dass meine Brüste nicht mehr so hart waren. Im Gegenteil, sie hatten sogar angefangen, leicht zu hängen.
Auf der einen Seite war ich glücklich darüber, dann nun sahen sie eher aus wie natürliche Brüste.
Auf der anderen Seite war mir aber klar, dass mein Meister es lieber hatte, wenn sie hart waren und steil nach vorne abstanden. Aber er war es, der sie mir fesselte und abband. Und er dehnte dadurch die Haut.
Und mir war auch klar, welche Konsequenz das haben würde, nämlich die nächste Brustvergrösserung.


Der erste Tag als Lehrling

Der Wecker klingelte viel zu früh. Aber ich war schon lange wach. Denn heute begann meine Ausbildung als Bürokauffrau bei einem grossem internationalen Konzern. Und ich war stolz darauf, die Aufnahmeprüfung geschafft zu haben. Denn es gab viele, die mir auf Grund meiner Stummheit immer gesagt hatten, dass ich dort keine Chance hätte.

Ich zog mich gemäß den Vorschriften meines Meisters an. Leider (oder soll ich sagen zum Glück) hatte ich immer noch das Problem, dass sobald ich Latex längere Zeit trug, meine Haut mit Rötungen und Juckreiz reagierte. Darum war meine Kleidungsvorschrift für die Firma mit Blusen und Röcken oder Hosen als Oberbekleidung und Stoffdessous sicherlich auch sexy aber auch über einen vollen 8 Stundentag tragbar für mich.
Wir frühstückten zusammen und dann fuhr J. mich auf die fast komplett andere Stadtseite.
Am Tor verabschiedete er mich mit einem dicken Kuss, Daumendrücken und einem Klaps auf meinen Po. Ich lächelte ihn an, war aber sehr aufgeregt.

An dem Eingangstor zeigte ich ein Schreiben vor, dass man mir zugeschickt hatte und das mich als neuer Lehrling kenntlich machte.
Auf dem Firmengelände suchte ich anhand einer Skizze ein Gebäude und dort eine Tür. Ich fand sie recht schnell und wurde dort begrüßt durch eine Dame. Ich zeigte auch ihr mein Schreiben. Sie warf nur einen Blick darauf und meinte dann: „Hallo Fräulein Scheffler. Sie gehen bitte in den rechten Raum. Dort sind die anderen Behinderten auch.“
Ich war baff. Normal legte ich sehr großen Wert darauf, dass man mich nicht als behindert bezeichnet. Aber natürlich kam es regelmäßig dazu, dass das passierte. Aber so plump hatte man es mir schon lange nicht mehr gesagt.
Ich war bedient und ging wie man mir gesagt hatte in den Raum. Dort warteten schon 4 weitere Leute. Zwei davon saßen in einem Rollstuhl. Ich nickte allen freundlich zu. Zu mehr war ich nicht in der Lage. Aber es dauerte auch nicht lange und es kamen noch 2 weitere Männer dazu. Einer davon saß auch in einem Rollstuhl. Direkt dahinter kamen dann die Frau von der Tür und noch eine weitere Frau, die ich bis dahin nicht gesehen hatte.
Sie schlossen die Tür und während die erste Frau anfing zu sprechen, übersetzte die andere in Gebärdensprache. Dabei schaute Sie den einen Mann und mich regelmäßig an.
Die erste Frau hieß Becker und war die stellvertretende Abteilungsleiterin und unsere Ausbildungsleiterin. Sie erklärte uns, dass wir als Behinderte ein Versuch seien, uns in den Firmenablauf zu integrieren. Denn dieses sei nun die Konzernvorgabe.
Ich hatte aber irgendwie den Eindruck, als wenn es ihr lieber sei, dass dieser Versuch so schnell wie möglich scheitern sollte. Zum Abschluss wünschte Sie uns aber viel Glück in unserer Ausbildung.
Es wurden dann einige Verwaltungsdinge durchgeführt.
Danach verabschiedete sich die Frau, die Gebärde gesprochen hatte. Sie war nur eine Übersetzerin, die für die Begrüßung angefordert worden war.
Frau Becker führte uns dann in unsere Abteilungen, in denen wir zuerst eingesetzt wurden. Dort wurde ich einem Herrn Becker vorgestellt. Wobei Frau Becker dann sofort betonte, dass die Namensgleichheit reiner Zufall sei. Ich nickte freundlich Herrn Becker an.
Doch dann geschah etwas, was eigentlich in abgeschwächter Form meine ganze Zeit in dieser Firma geschah.
Herr Becker sah mich an, holte tief Luft und schrie mich dann an: „HAAAALLLOOOOO FRÄULEEEEIN SCHEEEEEEFLEEEER. IIIIIIIICH BIIIIIN HEEEEER BEEEEECKEEEER.“

Erschrocken hielt ich mir die Ohren zu und machte einen Schritt nach hinten.

Herr Becker sah das, deutete es aber völlig falsch. Er machte einen Schritt nach vorne und stand wieder direkt vor mir. Dann holte er wieder tief Luft und schrie nochmal los: „HAAAAAAAALLOOOO, IIIIIIIICH BIIIIIIN HEEEEEERRR BEEEEEECKEEEEEEEER.“
Dabei verzog er seinen Mund so extrem, dass es aussah, als wenn er seine Lippen miteinander verknoten wollte.
Schnell griff ich in meine Handtasche und holte einen Stift und einen Block heraus.
Dann schrieb ich:
„Hallo Herr Becker, es freut mich sehr, Sie kennen zu lernen. Ich bin überings nicht taub, sondern ich kann nur nicht sprechen.“

Dann zeigte ich Herrn Becker den Zettel.
Dieser lass ihn und lachte.
„Bitte entschuldigen Sie, man hatte mir gesagt, Sie seien taubstumm.“
Das führte allerdings sofort dazu, dass Frau Becker neben mich trat und sagte:
„Wie, Sie können hören Frau Scheffler? Dann sind Sie ja garnicht schwerbehindert!“.
Das sagte Sie so vorwurfsvoll, dass ich erschrak.
Schnell schrieb ich: „Nein, dass ich auch nie gesagt. Ich habe in meiner Bewerbung und in dem Vorstellungsgespräch immer geschrieben, dass ich stumm bin.“

Frau Becker schaute mich an, als wenn sie mich gleich auffressen wollte.
„Das prüfe ich“, sagte sie giftig. Dann drehte sie sich wortlos um und verschwand durch die Tür.
Ich atmete tief ein. Auch Herr Becker und die anderen Anwesenden schauten ihr verwundert nach.

Dann ergriff Herr Becker das Wort und stellte mich den anderen 4 Damen vor.
Den restlichen Tag verbrachte ich damit, einer von diesen 4 Frauen über die Schulter zu schauen, wie sie endlose Zahlenkolonnen in einen Computer eintrug. Leider erklärte sie mir dabei nichts und ich traute mich auch nicht, zu fragen.
Irgendwann war mein erster Tag meiner Ausbildung vorbei. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Firmenausweis bekommen. Denn den brauchte ich ja die nächsten Jahre.
Aber ansonsten fuhr ich ziemlich enttäuscht nach Haus.

Zu Hause angekommen, wartete schon J. und Frau Schulz auf mich.
„Wie war dein erster Tag?“ fragte J. und Frau Schulz nickte mir freundlich und neugierig zu.
„Es war langweilig und ich habe mich nicht wohlgefühlt“, antwortete ich.
Dann erzählte ich, was ich an dem Tag erlebt habe.
Als ich geendet hatte, diskutierten wir noch länger darüber. Und irgendwann viel der alte Satz: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre.“

Aber mein Meister sagte noch etwas anderes: „Bianca, die Lehre, die du nun machst, hat Parallelen mit deinem zukünftigen Leben als meine 24/7 BDSM Sklavin. Denn auch dort werden dir Dinge passieren, die dir nicht gefallen werden. Auch dort wirst du nicht nur Spannendes erleben. Glaubst du, dass du das akzeptieren kannst? Damit umgehen kannst?“
Ich nickte als Zeichen, dass ich meinen Meister verstanden hatte. „Ja, ich verstehe, antwortete ich.“

Jeden Tag bemühte ich mich von nun an, so viel wie möglich zu lernen und alle Dinge so gut wie möglich zu machen. Manchmal gelang es mir, aber oft hatte ich trotzdem meine Probleme.

Das ging ein paar Wochen so.
Dann kam eines Tages Besuch.


Die Vorführung

An der Tür klingelte es. Als ich sie öffnete, sah ich einen Meister von dem BDSM Stammtisch, den ich mal flüchtig kennen gelernt hatte. Neben ihm stand eine Gestalt, komplett in Latex gehüllt. Nicht so eng anliegend, wie ich es immer tragend mußte. Nein, sie war in Latex gehüllt, dass wie ein Umhang oder Sack weit an ihr herunter hing.
Einzig, der Kopf, offensichtlich sehr sehr grosse Brüste und Ihre Füsse waren zu erkennen. Aber selbst Ihr Kopf war nur eine runde Kugel, wo einzig ein Atmenschlauch dort aus der Kugel heraus kam, wo ungefähr ihr Mund sitzen mußte.
Ich senkte meinen Kopf und bat die Besucher durch eine einladende Armbewegung ins Haus.
Mein Meister kam in diesem Augenblick die Treppe herunter und begrüsste den fremden Meister mit den Worten: „Hallo Alexander, schön, dass Du es Dir so schnell einrichten konntest um uns zu besuchen.“
Der Besucher begrüsste J. ebenso herzlich und zusammen gingen sie in das untere Wohnzimmer.
Da sie mich mit der unbekannten Person alleine ließen, schaute ich wieder hoch und bat sie durch eine Handbewegung mir zu folgen. Doch sie reagierte nicht. Ich zeigte nochmal, aber wieder keine Reaktion. Da ich auch keinerlei Fenster in dem Bereich Ihrer Augen sehen konnte, ging ich davon aus, dass sie tatsächlich nichts sehen kann. Daher fasste ich sie an Ihren Umhang und zog sie mit mir. Dabei fiel sie aber fast um. Also ging ich sehr langsam und die Person ging in kleinen Tippelschritten neben mir her in das Speisezimmer, was an das Wohnzimmer angrenzte und wir warteten darauf, zu unseren Meistern gerufen zu werden.
Da diese Person kein Wort sagte und ich ja auch nichts sagen kann, war es eine ungewöhnlich stille und etwas beklemmende Situation.

Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde. Dann rief mein Meister meinen Namen. Schnell ging ich an die Verbindungstür und öffnete sie. Dann senkte ich meinen Kopf und wartete auf eine Anweisung meines Meisters.
„Komm bitte mit der Sklavin von meinem Freund zu uns“.
Meine Hand sagte „Ja Herr“.
Dann drehte ich mich um, ging zu der Gestalt und griff wieder an das Latex. Dann zog ich sie mit mir in das Wohnzimmer zu den Meistern.

Dort angekommen, senkte ich wieder meinen Kopf.
Mein Meister kam zu mir, nahm mich in den Arm und fing an zu sprechen.
„Ich habe Alexander und seine Sklavin zu mir eingeladen, um dir vorzustellen, wie eine extremere Entwicklung einer Sklavin aussehen kann, wie die von Hanna.
Meinem Freund sind einige Dinge wichtig gewesen, die er komplett an seiner Sklavin hat durchführen lassen. Ich möchte, dass du dieses als letzte Warnung ansiehst, was ich auch vielleicht mir dir machen werde. Ich sage nicht, dass ich es machen werde, aber die Möglichkeit besteht. Verstehst du?“

Mir waren die Knie ziemlich weich geworden bei den Worten und meine Hand sagte: „Ja Meister ich habe verstanden“.

Dann zog mein Meister mich zu unserem Sofa und wir beide setzten uns.
In der Zwischenzeit hatte der Meister Alexander seine Sklavin in die Mitte des Raums geführt.
Dort ließ er sie alleine stehen und ging ein paar Meter zur Seite.

Dann griff er in eine Umhängetasche, die er über der Schulter hatte.
Augenblicklich fing die Sklavin an, sich zu winden. Man konnte nun erkennen, wo die Arme waren, denn die Hände drückten sich teilweise etwas durch das Latex ab. Aber es war ihr nicht möglich, die Hände zu heben. Auch hörte man, wie die Atemluft nun schneller durch den Schlauch gepresst wurde.

„Wie du sehen kannst, Bianca, habe ich meiner Sklavin 2 einen Latexanzug spendiert, der sie komplett von der Aussenwelt abschirmt. Weder nimmt sie irgendetwas war, außer das, was ich sie wahrnehmen lasse, noch nimmt die Aussenwelt etwas war von dem, was sich in dem Gehsack befindet. Einzig, wenn ich sie so tanzen lasse, kann man etwas mehr erkennen. Gefällt dir das?“
Dabei schaute er mich an.

Ich schluckte und war froh, dass mein Meister sich mit mir hingesetzt hatte.
Meine Hände formten die Worte: „Ja Meister Alexander“, was mein Meister übersetzte.

Meister Alexander lachte und meinte nur: „Du bist tapfer, aber deine Gesichtsfarbe sagt etwas anderes“.

Dann griff er wieder in die Tasche und augenblicklich kam die Sklavin zur Ruhe.
Meister Alexander zog einen kleinen schwarzen Kasten aus der Tasche, der eine silberne Antenne hatte, die ausgezogen war. Ähnlich wie bei einem Radio. Dort waren zwei Drehregler drauf.

„Siehst Du, hiermit kann ich sie tanzen lassen.“

Dann griff er wieder in die Tasche und zog eine Art Funkgerät heraus.
„2, tanz für uns.“

Augenblicklich fing die Sklavin in ihrem Latexsack an zu tanzen. Man hörte keine Musik aber sie wiegte sich elegant in einem langsamen aber gleichmässigen Rhythmus.
Auch dabei konnte man die Hände sich etwas durch das Latex abzeichnen sehen.

„2, still“ war das nächste Kommando in das Funkgerät und sofort ging die Sklavin wieder in eine gerade Position über, als wenn nichts gewesen sei.

„Du siehst Bianca, ich kann 2 jederzeit so beeinflussen wie ich das möchte. Soll ich sie nochmal zum Tanzen bringen?“

„Wenn Sie möchten Meister Alexander, gerne“, war meine schnelle Antwort, ohne mir klar darüber zu werden, was das für Auswirkungen haben würde.
Denn in diesem Augenblick drehte Meister Alexander beide Drehregler eine halbe Umdrehung.
Im gleichen Augenblick zuckte die Sklavin wieder extrem in Ihrem Sack. Nur dieses Mal waren die Bewegungen noch heftiger und betrafen offensichtlich auch Ihren Unterleib.
Nach einem kleinen Augenblick sagte Meister Alexander in sein Funkgerät: „2 Tanz“.

Man konnte deutlich sehen, wie die Sklavin sich bemühte. Aber es gelang ihr bei weitem nicht so anmutig wie vorher.

Meister Alexander wartete noch einen Augenblick, dann drehte der die Knöpfe in die Ursprungsposition und gab den Befehl „2 still“.

Sofort hörte die Sklavin mit den Bewegungen auf. Aber man sah deutlich, wie sich die riesen Brüste unter dem Sack hoben und senkten und die Atemluft heftig durch den Schlauch gesaugt wurde.
Gleichzeitig gingen immer wieder kleine Erzitterungen durch die Sklavin, die man auch außerhalb des Latexsackes sehen konnte.

„Hiermit möchte ich den ersten Teil meiner Präsentation beenden“, sagte Meister Alexander.

Mein Meister stand auf, und dankte seinem Freund mit einigen netten Worten.
Dann drehte er sich zu mir um und sagte: „Ich hoffe, auch dir hat es gefallen Bianca?“
Ich schaute ihn an, dann traute ich mich zu sagen: „Es war für mich sehr extrem und ich habe nicht verstanden, warum die Person unter dem Sack so gezuckt hat Meister. Aber wenn Sie wünschen, dass auch ich so reagiere, dann bitte ich sie, mich ebenfalls so vorzubereiten Meister.“

Ich wußte, dass ich mich in diesem Augenblick selbst anlog. Denn ich hatte Angst davor, plötzlich selbst in dieser Situation zu sein.
Mein Meister schaute mir einige Sekunden ins Gesicht. Dann gab er mir die knappe Antwort: „Ok, wir werden sehen. Aber nun zu Tisch. Frau Schulze hat bestimmt das Essen schon fertig.“

Die Meister gingen vorweg. Ich wollte die Sklavin wieder mit mir führen, aber Meister Alexander sagte nur: „2 isst nichts. Und sie bleibt auch lieber stehen. Aber Du kannst sie gerne umdrehen.“

Ich tat wie mir befohlen und setzte mich dann zu meinem Meister an den Esstisch.
Wir aßen in Ruhe, während sich mein Meister und Meister Alexander unterhielten.
Dabei beobachtete ich die Sklavin 2, wie ihr Meister sie genannt hatte.
Wenn man ganz genau hinschaute, konnte man sehen, wie sie vorsichtig das Gewicht von einem Fuss auf den anderen verlagerte. So blieb sie einen Augenblick stehen um dann wieder den anderen Fuss zu belasten.
Die Stiefel, die sie trug hatten keine besonders hohen Absätze. Aber das Essen dauerte gut 90 Minuten.
Dann servierte Frau Schulz noch einen Kaffee.
Mein Meister und Meister Alexander entschieden aber, den bei diesem schönen Wetter draußen auf der Terrasse zu trinken.
„Komm doch bitte mit und bring meine Sklavin mit“, bat mich Meister Alexander.

Dann gingen die beiden vor und ich ergriff wieder den Latexsack und langsam folgten 2 und ich unseren Meistern.
Auf der Terrasse war etwas Schatten und in diese Ecke führte ich 2. Denn mir war klar, dass es in diesem Latexsack so schon sehr warm sein mußte. Ich wollte ihr nicht antun, sie der direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen.
Mein Meister beobachtete dieses und mußte leicht schmunzeln. Er wußte, wie sehr ich litt, wenn ich in Latex direkt in der Sonne mich bewegte.

Meister Alexander und mein Meister unterhielten sich angeregt über die letzten Monate. Dann forderte mein Meister mich auf, von meinem Leben und meinem Wunsch zu berichten, eine 24/7 BDSM Sklavin zu werden.
Ich erzählte, mein Meister übersetzte und Meister Alexander fragte interessiert nach.
Und während dieser ganzen Zeit stand 2 still in Ihrer Ecke.

Als die Sonne weiter herumkam, meinte irgendwann Meister Alexander, dass es nun Zeit sei, 2 aus der Sonne zu bringen. Schnell stand ich auf und war dankbar darum. Ich hatte die ganze Zeit schon überlegt, wie ich es fertig bringen konnte, 2 aus der Sonne zu bekommen und dabei nicht frech und vorlaut zu wirken.
Als wir wieder im Wohnzimmer angekommen waren, nahm Meister Alexander das Funkgerät und eine Flasche, die vorne eine Verjüngung hatte.
„2, ich gebe Dir zu trinken“.
Dabei nahm er den Schlauch, der aus dem Latexsack hervorschaute, drückte die Spitze der Flasche hinein und drückte die Flasche einmal.
Dann noch einmal, und ein drittes Mal.
Dann zog der die Flasche wieder heraus und sagte in das Funkgerät: „2, wieder atmen“.

Mir wurde kalt und warm bei der Vorstellung so abgeschnitten zu sein von der Aussenwelt.
Aber aus dem Latexsack kam keinerlei Gegenwehr.

Es wurde weiter gesprochen, gelacht. Dann hatte Frau Schulz das Abendbrot fertig und wir gingen wieder gemeinsam in das Speisezimmer und aßen in Ruhe.

Irgendwann wurde es dunkel draußen. Als die Sonne verschwunden war, war der Augenblick gekommen. „Nun will ich Dir zeigen Bianca, was unter dem Latexsack steckt.“ Dabei ging er zum Lichtschalter und dimmte das Licht auf eine kleine Stufe.
Dann trat er vor seine Sklavin, kniete sich vor ihr nieder und ganz unten zwischen Ihren Füssen, öffnete er einen kleinen Reizverschluss. Dieser ging von einem Fussknöchel bis zum anderen.
Nun konnte er den Latexsack nach oben ziehen.
Zum Vorschein kamen die Füsse, die Beine und der Po der Sklavin 2. Ihre Beine waren durch eine kurze Metallstange miteinander verbunden.
Meister Alexander zog den Sack noch höher. Nun kamen auch die Arme zum Vorschein, die ebenfalls durch eine kurze Metallstange verbunden waren. Zwischen den beiden Stangen war eine Kette gespannt, die nur etwas Bewegungen der Arme nach oben zuließ.

Als Meister Alexander an den Brüsten ankam, wurde es ziemlich schwer, den Sack weiter nach oben zu ziehen. Schließlich hatte er es geschafft. Dann öffnete er einen Reizverschluss am Hinterkopf seiner Sklavin, der durch eine Überlappung des Latex bis dahin nicht zu sehen war. Er legte den Latexsack auf den Stuhl neben sich. Nun stand 2 vor uns.

Ich war einfach platt und sprachlos.
2 hatte extrem riesige Brüste, die hart von ihr abstanden ohne auch nur ein bisschen zu hängen. Weiterhin hatte sie keinerlei Haare. Weder auf dem Kopf noch im Schritt. Sie hielt ihre Augen geschlossen aber deutlich konnte man das Makeup erkennen, was komplett verlaufen war.
Sie hatte Riemen über ihren Schultern, die hinter ihren Rücken liefen.
Von dort kamen Kabel wieder nach vorne, die zu einer Art Pflaster führten, die sie auf Ihren Nippeln hatte. Da sie ihre Beine nicht komplett schließen konnte, konnte man auch dort noch Kabel sehen, die zwischen Ihren Beinen hingen.

„Darf ich dir 2 vorstellen. Sie ist meine 24/7 BDSM Sklavin.
Komm ruhig näher und schau sie dir genauer an.“

Mein Meister nickte und ich stand auf und trat zu 2. Als ich näher kam, erschrak ich nochmals.
Erstens hatte sie eine Tätowierung auf dem Brustbein. Aber kein Bild oder so. Nein, eine deutliche 2 stand dort geschrieben.
Aber was mich noch mehr überraschte, war, dass ihre Haut komplett weiß war.

„Schau sie dir genau an“, sagte mein Meister.
„Ich erziehe und halte 2 nun schon seit über 7 Jahren so. Und das immer in totaler Dunkelheit.
Nur 5 Minuten pro Tag bekommt Sie eine leichte Lichtdusche. Das ist gut und wichtig für Ihre Haut und ihre Gesundheit. Aber damit ist es für sie heute unmöglich geworden, alleine nach draußen zu gehen ohne ihren Latexsack. Selbst ihre Augen sind kein Tageslicht mehr gewöhnt.
Augen auf 2“, befahl er dann.
Und 2 öffnete ihre Augen. Aber man sah förmlich, wie ihr das schon sehr gedimmte Licht trotzdem Schmerzen bereitete.
„Augen zu 2“, befahl ihr Meister dann auch gleich wieder.
Die einzigen Male, wenn 2 normalem Licht ausgesetzt ist, ist, wenn sie beim Arzt ist.

„Fass ihre Brüste an“, befahl mir mein Meister.
Ich zögerte aber dann tat ich, wie man mir befohlen hatte.

Sie waren extrem hart und schwer.
„Sie darf jetzt pro Seite 5.000cc Silikon, also gut 5 Liter für mich tragen. Leider gibt es keine größeren Implantate zu kaufen.“, erklärte Meister Alexander.
„Aber damit diese nicht anfangen zu hängen, hat man ihr einen inneren BH moduliert und ihre Unterbrustfalte soweit nach unten gezogen, dass diese 5 kg gut abgestützt werden.“

Mein Meister trat zu uns, griff auch nach den Brüsten und hob und wog sie.
All das ließ 2 mit sich geschehen, ohne Wiederworte. Ja nicht mal mit einem verziehen des Gesichtes.

„Das ist ungefähr das, was ich mir auch bei dir vorstelle. Sofern es Dein Körper verkraftet.“
Dabei lächelte mein Meister, als wenn er sich selbst ein großes Geschenk gemacht hatte.

Doch dann erklärte Meister Alexander noch, dass die Kabel und die wilden Bewegungen vorhin durch Elektroschocks verursacht wurden, die von den Trafos kamen, die in dem Rucksack waren, die 2 auf den Schultern hatte. Die Kommunikation erfolgte über ein Funkgerät, wobei die Kopfhörer direkt in den Ohren saßen und gleichzeitig in Verbindung mit dem Latexsack dazu führten, dass 2 ansonsten nichts hören konnte.

Dann lug mein Meister uns alle ein, auf die Terrasse zu kommen und alle, auch 2 folgten ihm gerne.

Die Lauft draußen war wunderbar. Wir setzten uns und redeten und redeten. Ich durfte Fragen an 2 stellen und sie versuchte so gut es ihr möglich war, mir diese mit ihrer sehr weichen und liebvollen Stimme zu beantworten.

Ich verstand einiges. Nicht alles. Aber langsam verflog mein Schrecken.
Denn mir wurde klar, dass 2 langsam entwickelt wurde. Mir wurde auch klar, dass mein Meister wirklich Ähnliches mit mir vorhatte. Aber das Wichtigste dabei war, dass er es auch weiterhin so langsam machen wollte, dass ich mit kam, mich langsam daran gewöhnen konnte ohne seelisch auf der Strecke zu bleiben.

So beendeten wir den Tag.
Ich führte unseren Besuch in das Schlafzimmer. Aber vorher gab ich 2 noch etwas zu essen. Sie durfte auch kurz zur Toilette aber bevor sie in das Bett ihres Meisters stieg, wurde ihr der Latexsack wieder übergezogen und verschlossen. Einzig die Elektroden und Trafos wurden ihr vorher abgenommen.

Am nächsten Tag frühstückten wir alle zusammen. Auch 2 erhielt ihre Portion. Diese mußte sie aber in einem völlig abgedunkelten Raum zu sich nehmen. Auch das Badezimmer versuchte ich, so gut wie möglich, komplett zu verdunkeln. Als sie fertig war, half ich Ihr beim Anziehen.
Dabei sah ich dann auch, dass die Elektroden gar nicht auf Ihre Nippel geklebt worden waren, sondern dass sie Ringe in ihren Nippeln trug, wo die Elektroden mit einer Art Klemme angeklemmt worden waren. Das Pflaster war nur dafür da, um diese Klemmen zusätzlich zu sichern.
Als 2 fertig verkabelt war und auch die Kopfhörer wieder in Ihren Ohren war, lächelte sie mich noch einmal an. Dann stülpte ich ihr den Latexsack über. Als wir wieder an Ihren Brüsten hängen blieben, berührte ich sie ein letztes Mal. Und wieder war ich verblüfft, wie hart und unbeweglich sie waren. Dann führte ich den Sack bis zu Ihren Füssen und dort verschloss ich ihn.
Dann gingen wir wieder zu unseren Meistern, wobei ich 2 vorsichtig durch das Haus führte.

Als wir im Wohnzimmer ankamen, warteten schon unsere Meister auf uns. Denn nun kam der zweite Teil, der Vorstellung von 2. Dieses Mal betraf es aber nicht Ihren Körper, sondern ihre Regeln und noch wichtiger, Ihren Sklavinnenvertrag.
Ihr Meister Alexander war von Beruf Rechtsanwalt mit einer eigenen Praxis. Er informierte mich darüber, dass so ein Sklavinnenvertrag vor keinem deutschen Gericht Bestand hat. Es sich also mehr um einen Vertrag zwischen dem Dom und der Sub handelte.
Weiterhin erklärte er mir aber, welche Möglichkeit besteht, damit es doch zu einer Abhängigkeit und letztlich Aufgabe einer Sklavin und absolut festen Bindung an Ihren Meister gab und gibt.
Ich verstand nicht alles, aber die Grundzüge wurden mir klar. Und obwohl es für normale Menschen sehr absurd klingen muss, war ich schon jetzt bereit, dieses ebenso praktizieren zu wollen.

Auch dieses diskutierten wir noch länger und gingen mit dem Ergebnis auseinander, dass ich viel Neues gelernt hatte. Aber noch mehr Neues auf mich zukommen würde. Dieses aber mein Meister weiterhin behutsam machen würde. Aber auch, dass mein zukünftiges Leben ziemlich extrem werden würde. Wobei mir damals noch nicht klar war, wie extrem es wirklich wurde. Und ich glaube, auch meinem Meister war es damals selbst noch nicht ersichtlich, was alles möglich werden würde.


Die Aufnahme als 24/7 BDSM Sklavin

Es vergingen noch ein paar Wochen in denen ich immer wieder mit meinem Meister über dieses Wochenende und die neuen Erfahrungen sprach. Weiterhin aber wurde ich auch konsequent weiter trainiert. Und schon damals merkte ich recht deutlich, wie mein Meister meine Grenzen immer weiter verschob.
Doch dann war er da, unser großer Tag.
Wir hatten extra irgendwo eine kleine Burganlage in Deutschland gemietet, wo genug Platz war, dort in Ruhe meine Aufnahme als 24/7 BDSM Sklavin durchführen zu können.
Ich war ganz aufgeregt, als immer mehr Mitglieder des BDSM Stammtisches eintrafen. Mein Meister begrüßte die meisten selbst. Ich aber musste in einem Raum warten und wurde von Hanna vorbereitet.
Sie half mir, mich anzuziehen und zu schminken. Wie meistens, trug ich ein Latexkorsett, was sehr eng gebunden worden war. An dem Korsett waren pro Seite 4 Strapse, die meine Latexstrümpfe hielten. Ich trug keinen Slip und auch keinen BH. Als Schuhe hatte mir mein Meister Highheel-Stiefeln gekauft, die mir über die Knie gingen. Meine Arme steckten in langen Latexhandschuhe, die mir über die Ellbogen reichten. Das gesamte Latex war in einem strahlenden Weiß gehalten, was Hanna mir noch auf Hochglanz polierte und jede Falte rausdrückte.

Ich hatte in den Wochen vorher meine 24/7 BDSM Sklavinnen Regeln auswendig gelernt. Denn wie üblich hatte ich die während der Zeremonie aufzusagen. Hanna würde mir dabei helfen und sie von der Gebärdensprache in gesprochene Worte übersetzen. Was sonst noch passieren würde, war mir aber selbst auch nicht bekannt.

Irgendwann waren alle Mitglieder da, die sich angemeldet hatten. Hanna drückte mich noch mal ganz fest. Dann rief mich der Vorsitzende vom BDSM Stammtisch in den grossen Raum.
Mit leicht unsicherem Gang durchschritt ich die Tür und Hanna folgte mir.
Mein Meister stand auf der Bühne und strahlte mich an. Als ich ihn so sah, traten mir die ersten Tränen in die Augen. Er hielt mir eine Hand entgegen und nach wenigen Schritten erreichte ich sie, ergriff sie und hielt mich daran fest. Auch die Hand von meinem Meister war leicht feucht vor Aufregung. Er trug im Gegensatz zu mir aber einen normalen weißen Smoking.

Der Vorsitzende erzählte etwas von unserer Geschichte, wie wir uns gefunden haben.
Dann wandte er sich mir zu.
„Bianca, du willst dich heute für immer als Geschenk in die Hände deines Meister begeben. Kennst Du seine Regeln?“
Ich zitterte. Ich drehe mich zu meinem Meister um, sah ihm in die Augen, sah sein Lächeln in Ihnen was ich so sehr liebe und dann fing ich an, alle Regeln vorzutragen.
Hanna hatte sich hinter meinen Meister gestellt. So konnte sie meine Hände am besten sehen.
Sie hatte extra ein Mikrophon bekommen in das sie sprach. Und diese Intensität halte lange in meinen Ohren nach. Sie gab mir das Gefühl, dass alles was ich sagte, in Stein gemeißelt wurde und für mich unverrückbar zum Gesetz wurde.

Irgendwann war ich fertig. Es dauerte sicherlich schon einige Minuten, aber jeder im Saal hatte uns andächtig und konzentriert zugehört. Ich hatte es geschafft, ohne Fehler vorzutragen. Einzig Hanna hatte sich dreimal verlesen. Das störte aber niemanden, im Gegenteil. Der Vorsitzende dankte ausdrücklich Hanna, dass sie die Regeln für die Anwesenden übersetzt hatte.
Dann schaute er mich wieder an.
Nochmal erhob ich meine Hände und sagte die Worte, die ich schon mal gehört hatte und wo es nun an mir war, sie zu sprechen:

„Mein geliebter und strenger Meister, ich bitte Dich, dass Du mich für immer als Deine 24/7 BDSM Sklavin zu Dir nimmst. Denn Dir möchte ich von nun an gehören. Zu jeder Zeit und an jedem Ort.“

Mein Meister nahm meine Hände, dann sagte er ebenfalls mit einem leichten Zittern in der Stimme:
„Meine Sklavin Bianca. Hiermit nehme ich Dich als meine 24/7 BDSM Sklavin zu mir. Ich werde Dich leiten und führen. Ich werde Dich formen und erziehen, wie ich es will. Ich werde Dir die Strenge aber auch die Liebe geben, die Du brauchst. Denn nun ist Dein Geist und Dein Körper meins.“

Wieder hob ich meine Hand und sagte: „Danke Meister“.

Danach drehten wir uns zum Vorsitzenden, wo der 24/7 BDSM Sklavinnenvertrag lag. Ich hatte ihn oft vorher durchgelesen und jetzt war es soweit, ich durfte ihn nach meinem Meister unterschreiben.
Dann erhob der Vorsitzende seine Stimme: „Man bringe die 24/7 BDSM Sklavin weg, um sie als solche kenntlich zu machen.“

Hanna, Ihr Meister Klaus und ein anderer Meister und enger Freund von meinem Meister kamen zu mir und wir gingen gemeinsam wieder in das Nebenzimmer.

Dort zog man mir die die Handschuhe aus. Ebenso die Stiefel.
Dann kam ein mir fremder Meister in den Raum und schob einen Rolltisch vor sich her.
Dort war ein Teil drauf, was mich etwas an den Bohrer bei einem Zahnarzt erinnerte.
Ich wurde auf einen Stuhl an diesen Tisch gesetzt. Nur dass ich mit dem Rücken zu ihm sass.
Hanna trat zu mir und steckte meine Haare so hoch, dass mein Nacken frei war.
Dann hörte ich den fremden Meister reden:
„Erschreck nicht Sklavin. Ich werde Dir nun die Kenntlichmachung tätowieren, die Dein Meister für Dich vorgesehen hat.“
Natürlich erschrak ich schon etwas bei den Worten. Aber ich war viel zu aufgeregt, um etwas sagen zu können. Hanna kam zu mir, ergriff beide Hände und hielt sie halb liebevoll aber auch halb dominant fest. Dann nickte sie und ich hörte hinter mir ein surrendes Geräusch.
Ich hatte bis dahin keine Tätowierungen und das Eisspray was man mir auf den Nacken sprühte war auch nicht schlimm. Die Tätowiernadel aber, verursachte schon leichte Schmerzen. Aber ich genoss jeden Pieks. Denn mein Meister wollte es ja so.

Als wir fertig waren, wischte der Meister sein Werk feucht ab und sprühte es dann nochmal mit etwas ein. Meister Klaus und der andere Meister, die mich herausgeführt hatten, schauten es sich an und nickten dann zustimmend.
„Es sieht sehr schön aus Bianca“, erklärte Klaus.

Dann fingen Hanna und Klaus an, mich fertig anzuziehen. Um meine Knöchel legte man mir Ledermanschetten, die mit einer kurzen Kette versehen wurden. Dazu zog man mir weiße Highheels an, die einen Absatz hatten von 10cm. Das war soviel, dass meine Fußzehen extrem abgeknickt wurden und im rechten Winkel standen.
Meine Arme wurden auf dem Rücken fixiert in einem Monohandschuh, der mit Trägern über meine Schulter vor dem Herunterrutschen gesichert war. Um meinen Hals hatte Hanna ein Halskorsett gelegt, was mittels Spreizstange mein Kinn so hoch drückte, dass ich den Boden nicht mehr sehen konnte. Diese Stange war von meinem Meister vorher eingestellt worden. Im Nackenbereich aber hatte dieses Halskorsett ein ovales Loch. So konnte man die Tätowierung gut sehen.
Als nächstes legte man mir einen Keuschhaltgürtel um. Ich kannte ihn bis jetzt nur von einigen Sitzungen, wo man meine Masse genommen hatte und wo ich ihn zweimal kurz probe tragen durfte.
Die Schlösser klickten zu und damit war ich die Gefangenen dieser Metallstreifen.

So fertig angezogen, nahm man mich wieder in die Mitte und langsam gingen wir wieder in den grossen Raum zurück. Ich konnte nur ganz kleine Trippelschritte machen durch die Kette und auch durch die Schuhe. Und Klaus und der andere Meister gingen neben mir, um mich aufzufangen. Aber ich stolperte kein einziges Mal.
Die Anwesenden hatten sich zwischenzeitlich von den Plätzen erhoben. Als wir nun wieder eintraten, hatte der Vorsitzende sie aufgefordert, wieder ihre Plätze einzunehmen. Ich konnte das nur sehr eingeschränkt sehen. Was ich aber sah, war mein Meister, der bei dem Vorsitzenden auf mich wartete. Jeder Schritt brachte mich ihm näher. Und jeder Schritt wurde mit Applaus durch die Anwesenden bedacht. Man applaudierte und jubelte uns zu. Aber von all dem bekam ich nichts mit. Ich wollte nur zu meinem Meister.
Endlich stand ich vor ihm. Die Spreizstange an dem Halskorsett war exakt so eingestellt worden, dass ich genau meinem Meister ansah. Dann brachte man uns einen Spiegel den man hinten in meinen Nacken hielt. Durch einen weiteren Spiegel, den mir Hanna hinhielt, konnte ich ebenfalls lesen.
Und dort standen nun für immer die Worte „BDSM-Sklavin“.

Ende Teil 9.
21. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 10

geschrieben von Blue_Bianca am 14.01.17 13:02



Teil 10





Die dritte Brustvergrösserung



Ich wurde langsam wieder wach, blinzelte und sah mich etwas um. Offensichtlich lag ich in meinem Bett im Aufwachraum.
Mein Kopf brummte.



Ich horchte in mich rein. Der Druck auf meinem Brustkorb war wieder da. Aber er war nicht so groß, wie bei den letzten OP´s.

Doch dafür kam die Angst wieder hoch.



Was war geschehen?



Vor einigen Monaten hatte mein Meister mich zu seiner 24/7 BDSM Sklavin genommen. Ich war damals im siebten Himmel.

Vorher hatte ich eine Ausbildung als Bürokauffrau angefangen und wir hatten besprochen, dass ich versuchen sollte, diese auch abzuschließen. In der restlichen Zeit die uns aber blieb, hatte mein Meister mich noch konsequenter nach seinen Vorstellungen ausgebildet.



Und dazu gehörte auch die nächste Brustvergrösserung. Ich hatte schon vor mehr als einem Jahr die Erste bekommen. Damals waren die Implantate 295cc groß und mit Silikon gefüllt.



Die zweite Brustvergrösserung die mein Meister mir schenkte, nachdem ich seine 24/7 BDSM Sklavin geworden war, war wieder eine Brustvergrösserung mit Silikonimplantaten. Und die waren damals 600cc groß. Als ich damals wach wurde, hatte ich das wieder das Gefühl, dass ein LKW auf meinem Brustkorb parken würde. Dieses Gefühl fehlte heute. Doch die OP heute war auch keine normale Vergrösserung.

Nach der zweiten OP dauerte die Heilung wesentlich länger als nach der ersten. Und vor allem meine rechte Brust war ständig heiß und tat durchgehend weh.

Erst meinte mein Arzt, dass das von der OP kommen könne und ich bei der ersten damals einfach es weniger schwer gehabt habe. Aber das Gefühl und der Schmerz wurden nicht besser. Im Gegenteil. Meine rechte Brust brannte, wurde immer heißer und auch roter und härter.

Darum waren wir vor 2 Tagen wieder nach München gereist und unser Freund und mein Arzt Klaus untersuchte mich noch einmal intensiv.

Und dann kam er mit diesem sorgenvollen Gesichtsausdruck zu mir und teilte mir zu seinem grössten Bedauern mit, dass mindestens das rechte Implantat wohl defekt sei und sofort getauscht werden müsste.

Aus sofort wurde zwar der Folgetag. Aber nun war es endlich geschehen.

Ich hatte die Nacht extrem schlecht geschlafen, weil ich mir große Sorgen gemacht hatte. Damals waren die Implantate u.a. auch noch mit Silikon Öl gefüllt. Und das war bei mir ausgetreten. Es war nun die Frage, wie weit dieses Öl schon in meinen Körper vorgedrungen war.

Mir wurde kalt und ich zitterte.

Doch endlich ging die Tür auf und Klaus und mein Meister kamen zu mir ins Zimmer.

Beide lächelten mich an und ich wurde automatisch ruhiger.



Klaus fing an zu erzählen. Das rechte Implantat war tatsächlich defekt. Aber es war nicht sehr viel Silikon ausgetreten und das befand sich auch noch in der Brusttasche. Ich hatte also noch einmal Glück gehabt. Nun war ich etwas beruhigter und zum ersten Mal schaute ich auf meine neuen Brüste, die nun mit den neuen 750cc Implantaten gefüllt waren.

Klaus hatte etwas größere Implantate gewählt, da er bei der Entfernung des ausgetretenen Silikons die Brusttasche etwas vergrößert hatte. Ich war selig. Denn nun hatte ich die Hoffnung, dass alles gut werden würde. Dann verschlief ich den restlichen Tag.



Am nächsten Tag verließ ich die Klinik und mein Meister und ich verbrachten wie auch sonst, wenn wir in München sind, die Zeit mit unseren Freunden Klaus und Hanna.

Hanna umsorgte mich wieder wie eine große Schwester und auch unsere Meister waren äußerst zuvorkommend und liebevoll zu mir.



Klaus schrieb mich noch für 2 Wochen Krank und so konnte ich mich zu Hause gut erholen.

Und nach diesen 14 Tagen ging es mir auch tatsächlich wirklich wieder ziemlich gut. Meine neuen Brüste hatten kaum einen Bluterguss, ich konnte mich auch recht gut bewegen und auch die Arme etwas über den Kopf heben und so genoss ich meine neuen Brüste jeden Tag etwas mehr.

Leider war es Winter und so konnte ich sie draußen in der Öffentlichkeit nicht richtig präsentieren. Aber ich machte J. jeden Augenblick mit ihnen wahnsinnig. Ich sah förmlich, wie er immer gieriger auf mich wurde. Ich musste noch den Stutti, eine Art BH tragen, der die Brüste gut abstützt und umschließt und dafür sorgt, dass die Implantate an Ihrem Platz in den Brüsten bleiben und nicht verrutschen.

Aber ansonsten zog ich im Haus gerne zumindest obenrum nicht mehr an. Auch untenrum hatte ich meistens nur meine mir vorgeschriebene Kleidung an. Und die Bestand eigentlich nur aus Slip, Strapsgürtel und passenden Strümpfen und Highheels. Das ich eigentlich immer mehr und länger Latex tragen sollte, wurde zu dieser Zeit ausgesetzt. Und auch ein Korsett war durch den Stutti nicht möglich

Denn J. gab mir Zeit, mich zu erholen.



Aber ich wurde jeden Tag glücklicher mit meiner neuen Figur.

Endlich hatte ich die Brustgrösse, die ich mir immer gewünscht hatte.

Jede Möglichkeit nahm ich war, um mein Spiegelbild zu bewundern. Ob es im Spiegel im Flur war oder mein Spiegelbild in einer Glastür. Ich fand mich selbst einfach geil.

Und irgendwann ertappte ich mich dabei, wie ich vor dem Spiegel im ersten Stock stehend, mich anfing zu streicheln. Erst ganz vorsichtig über den Stutti. Aber der war ziemlich dick und so war das Gefühl ziemlich gedämpft.



Mein Atmen ging schneller. Ich wollte mich spüren.



Meine Hände öffneten fast automatisch den Stutti. Er viel auf den Boden und es war für mich eine Erlösung. Ich konnte meine neuen Brüste sehen.

Ich fasste sie vorsichtig an, meine Hände umschlossen sie, schafften es aber nicht mehr, sie komplett zu umfassen, denn dafür waren sie nun viel zu groß. Und in dem Augenblick war ich glücklich in meinem Körper, wie noch nie. Es fühlte sich unglaublich geil an.

Ich fühlte mich unglaublich geil an.



Meine Nippel wurden ganz automatisch hart zwischen meinen Fingern. Und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich angekommen war. Aber auch, dass meine Brüste nun nicht nur grösser waren sondern auch empfindlicher als zuvor.

Ganz vorsichtig massierte ich meine Brüste. Meine Nippel durchströmten mich mit einem wundervollen Gefühl.

Und auch meine Haut sog jede Berührung gierig auf.

Ich stand Minuten lang so vor dem Spiegel und schaute mir zu, wie meine Hände meine neuen Brüste liebkosten. Deutlich konnte ich die frischen Operationsnarben in der Brustfalte sehen. Und auch dort war das Gefühl überwältigend. Es durchflutete mich mit einer Woge der Zufriedenheit, wenn ich sie berührte.



Der Zufriedenheit?

Ich spürte noch etwas anderes. Etwas was in meinem Kopf und in meinem Schritt stattfand. Meine eine Hand wanderte nach unten und im Spiegel sah ich die nun nackte Brust, wie sie hart und geil von mir abstand in ihrer vollen Größe.



Ich sah mich lächeln, während meine Hand im Schritt ankam und durch den dünnen Slip die Wärme und Feuchtigkeit spürte. Ich war geil. Geil auf mich selbst.



Mein Atmen ging immer schneller und im Kopf formten sich Bilder.

Bilder, wie eine Frau Ihre Brüste massierte und gleichzeitig die andere Hand ihre Muschi durch den Slip streichelte. Und dieser Bilder sah ich im Spiegel wieder.

Die Bilder, wie eine extrem erregte Frau sich immer mehr streichelte, liebkoste und selbst glücklich machte.

Dann sah ich ein weiteres Bild im Kopf. Wie diese Frau von Ihrem Meister geküsst wurde. Auf den Nacken, den Hals. Wie seine Hände nach den Brüsten griffen, sie massierte und an den harten Nippeln zog. Und ich sah eine Frau, die sich in Ihrem Orgasmus vor ihrem eigenem Spiegelbild wand und zitterte.



Langsam ließ der Erregung nach.



Ich lächelte mich an und ich war glücklich. Ich bückte mich und griff nach dem Stutti. Dabei drückten sich meine Brüste gegen meine Oberschenkel. Die Implantate in ihnen hielten sie in Form, wodurch sie nur ganz wenig flachgedrückt wurden. Ich genoss den Anblick und wieder durchflutete mich ein erregendes Gefühl.



Dann musste ich über mich selbst lachen. Ich sah nicht nur extrem geil aus, ich war es wirklich.

Ich zog den Stutti wieder an, prüfte noch einmal mein Aussehen im Spiegel und verrichtete dann die Aufgaben, die ich bekommen hatte. Aber das Lächeln im Gesicht blieb noch den ganzen Tag.



Als mein Meister nach Hause kam, musterte er mich. Ich bin nie ein Mensch von Traurigkeit gewesen. Aber durch mein verschmitztes Lächeln vom Nachmittag war klar, dass irgendetwas passiert war.

Als mein Meister mich fragte, konnte ich nicht anders. Ich erzählte von dem Erlebnis vor dem Spiegel und von meinen Gefühlen.

J. lächelte mich an und schalkhaft meinte er dann, dass wenn ich sie schon probiert hätte, er ja mit ihnen auch bald spielen dürfe.

Ich kam auf ihn zu, stellte mich vor ihm auf, griff nach seinem Kopf und zog ihn runter zu mir.

Erst küsste ich ihn innig auf den Mund, dann legte ich meinen Kopf in den Nacken und drückte seinen Kopf noch tiefer direkt auf meine Brüste.

Er schnaufte hörbar aber ich spürte fast nichts, denn wieder waren meine Brüste durch den Stutti gefangen. Doch das dauerte nur einen kleinen Augenblick.

Dann fasste mein Meister mich an den Kniekehlen und im Rücken, hob mich hoch und trug mich in unser Schlafzimmer. Während er mich hochtrug, küssten wir uns leidenschaftlich und innig. Unsere Zungen fanden sich und bevor wir im Schlafzimmer angekommen waren, hatte ich schon wieder ein kleines nassen Höschen.



Er setzte mich auf das Bett und während er sich auszog, entledigte ich mich wieder von dem Stutti, legte mich dann auf das Bett und drückte meine Brüste noch weiter nach oben.

Sie standen wirklich geil von mir ab.

Ich sah den gierigen Blick von J. und wenige Augenblicke später war er auf mir.

Er küsste mich, meinen Hals und endlich kam er an meinen Brüsten an.

Vorsichtig berührten seine Lippen meine Haut. Alleine dieses Gefühl war mich überwältigend.

Ich gehörte ihm schon lange. Aber nun hatte er tatsächlich mir einen weiteren wundervollen Teil dazu beigetragen, dass ich immer mehr in seinen Besitz überging.



Hart stellten sich meine Knospen auf. Sein Mund erreichte sie und er zog sie abwechselnd in seinen Mund und saugte daran. Ich war so glücklich und geil wie noch nie in meinem bisherigen Leben.



Immer mehr saugte er an Ihnen und auch er berührte dabei meine Operationsnarben, was mir, aber auch ihm wieder einen zusätzlichen Kick gab.

Er wurde immer erregter und dadurch wurden auch seine Bemühungen immer intensiver.

Dabei fühlte ich nicht nur die Erregung in mir steigen. Ich fühlte auch, wie offensichtlich leicht es war, Männer durch große Brüste extrem zu erregen.

Denn auch der Liebesspeer von J. wurde zusehends härter und grösser.

Ich griff nach unten und erreichte ihn mit meiner Hand. Ich drückte etwas gegen ihn und sofort erreichte er seine volle Größe.

Das Atmen von meinem Meister wurde schneller. Er drückte meine Hand zur Seite und ich spürte, wie er meinen harten Liebling zu meiner Muschi dirigierte. Ich zog schnell meinen Slip zur Seite und im selben Augenblick öffnete seine Eichel meine Schamlippen. Ich war so nass, das J. schon beim nächsten Stoß bis zum Anschlag in mich eindringen konnte. Ich japste und schlank meine Beine um seine Hüften.

Sofort fing er an, mich wild zu fi**en.

Ich kannte aus Pornos Szenen, wo die Brüste der Frauen dann anfangen wild hin und her zu schwingen.

Doch das passierte bei mir nicht. Durch die Implantate und sicherlich auch durch noch leicht vorhandenen Schwellungen als Nachwirkung der letzten Operation waren meine Brüste so hart, dass sie sich kaum bewegten. Ich selbst war froh, dass ich nun endlich große Brüste hatte.

Mein Meister hatte aber schon immer gesagt, dass Brüste nicht nur riesig, sondern möglichst auch fest sein müssten. Und genau so waren meine nun.

Und dieser Anblick führte dazu, dass mein Meister mich immer schneller fickte, und mir dabei Dinge sagte wie: „Ja, Du geiles Stück, nun hast Du die richtigen dicken Titten!“ oder „Du geiles Fickstück!“



Ich genoss jedes Wort. Ja, ich wollte sein Fickstück sein.



Doch offensichtlich hatte ihn der Anblick so geil gemacht, dass er nach nur noch wenigen weiteren Stößen schon kam. Ich spürte, wie er seine volle Ladung in mich spritzte. Er zuckte und laut rief er seinen Orgasmus heraus. Ich war noch etwas entfernt aber ich war dankbar, dass J. so stark und heftig kam.



Doch kaum kam er etwas zur Ruhe, da raunte mein Meister mir zu: „Tanz für mich“.

Ich schaute ihn etwas verdutzt an. Doch schnell kam ich seiner Aufforderung nach.

Ich stand aus dem Bett auf, ging zur Anrichte und stellte dort Musik an.

Dann drehte ich mich wieder um zu ihm.

Ich trug noch meinen Slip, meinen Strapsgürtel und die Strümpfe. Die Musik die ich ausgesuchte hatte, umschmeichelte mich. Ich sog sie in mich auf und wurde eins mit ihr. Das dauerte einen Augenblick.

Doch dann wurde mir bewusst, dass in meinem Schritt etwas nicht stimmte. Ich fasste mir vorsichtig an meine Muschi und nun war es klar.



Ich lief aus.



Der Spermasaft meines Meisters hatte sich durch und an den Rändern meines dünnen Slips einen Weg gebahnt und nun floss er in dicken Spuren an meinen Oberschenkeln herunter.

Ich selbst sah mich in dem Spiegel an der Wand hinter dem Bett. Und als sich meine Oberschenkel berührten, da verbanden sich die beiden Spermaflüsse um im nächsten Augenblick getrennt zu werden. Dabei entstanden dicke Brücken zwischen meinen Beinen, die immer dünner wurden, sobald ich meine Beine weiter auseinander nahm.



Ich kniff meine Beine etwas zusammen. Aber da auch mein Meister schon die Rinnsale entdeckt hatte, befahl er mir sofort, wieder normal weiter zu tanzen.

Ich wollte etwas erwidern, wie unangenehm es mir sei. Doch er ließ mich nicht zu Wort kommen.



Also tanzte ich weiter. Und nach wenigen Augenblicken, tropfte das erste Sperma auf den Boden und versank in unserem Teppich.

Ihm folgten noch etliche.

Mein Meister aber lachte und feuerte mich an.



Langsam verlor ich meine Peinlichkeit.

Ich tanzte nur für ihn. Ich spielte mit meinen neuen Brüsten, streichelte sie, massierte die Nippel und schloss auch aus eigener Geilheit das eine oder andere Mal die Augen.



Es dauerte noch einen Augenblick, dann zog mein Meister mich wieder zu sich ins Bett.

„Genug getanzt, jetzt zeig mir, was deine neuen Titten noch können“.



Er legte ich zurück und ich verstand. Ich rutschte etwas an ihm herunter und lies dann meine Brüste über seinem schon wieder erstarkten Liebesspeer schwingen. Dabei berührten meine Nippel abwechselnd seine Eichel. Dann beugte ich mich tiefer über seinen Freudebringer der sich mittlerweile durch die Liebkosung meiner Nippel halb aufgerichtet hatte. Ich nahm ihn zwischen meine Brüste und drückte die leicht zusammen.

Allerdings spürte ich nun doch, dass die OP erst ein paar Tage her war. Denn nach kurzer Zeit fingen sie an, erst leicht und dann immer stärker zu schmerzen.



Es reichte aber, dass der Liebespeer meines Meisters wieder zur vollen Grösse heranwuchs.



„Komm zu mir“, sagte mein Meister. Dabei machte er mit seinem Zeigefinger eine eindeutige Bewegung.

Sofort gehorchte ich, und krabbelte im Bett weiter nach oben.

Wieder küssten wir uns und während dessen suchte sein Liebesspeer seinen Platz in mir, den er wieder voll ausfüllte.



Irgendwann schliefen wir beide sehr glücklich ein.





Das erste Warnehmen



Es dauerte noch einige Zeit, aber irgendwann durfte ich den Stutti endlich ganz weglassen.

Ich hatte in der Zwischenzeit schon neue BHs gekauft. Und auch meine restliche Kleidung war schon zum Teil an die geänderte Größe angepasst worden. Allerdings hatte ich bis jetzt vermieden, allzu enge Kleidung zu tragen. Ich fühlte mich mit dem Stutti halt nicht wirklich wohl und so war meine Kleidung in den letzten Wochen sehr konservativ und weit gewesen.



Aber nun war das Vergangenheit.

Ich hatte einen wunderschönen weißen BH ausgesucht der meine eh schon sehr festen Brüste noch etwas weiter anhob und mir in dem blauen Pullover ein wunderbares und sehr volles Dekolletee formte. Der enge Minirock, die schwarzen Lyons (natürlich ohne Naht) und meine Highheels mit immerhin 8cm Absatz vervollständigten mein Aussehen. Ich fühlte mich extrem gut und wollte das auch jedem zeigen.

In einem dicken Wintermantel gehüllt betrat ich das Bürogebäude, öffnete meinen Mantel und ging in das Büro, wo ich den meisten Teil meiner bisherigen Ausbildung zugebracht hatte.

Ich öffnete die Tür und trat ein.

Augenblicklich wurde es still im Raum.

Wir saßen zu viert im Zimmer und es waren noch zwei andere Kollegen aus einem Nachbarbüro im Raum.

Alle starten mich an. Ich war gewohnt, dass man mich gerne anschaute aber so?

Ich erschrak etwas.

Als erstes erholte sich meine direkte Ausbilderin.

„Hallo Bianca, gut siehst Du aus“. Dabei schaute sie mir mehr oder weniger direkt auf meinen Ausschnitt und meine Brüste, die meinen engen Pullover sehr spannten.



Ich wurde etwas rot. Ich genoss mein neues Aussehen. Aber ich war von einer Frau bis jetzt nicht so direkt darauf angesprochen worden. Und es war mir etwas peinlich, dass mir alle Anwesenden so offensichtlich auf die Brüste glotzten.

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an zu arbeiten.

Ich hatte einige Briefe zu schreiben und ich konzentrierte mich darauf, mich nicht zu vertippen. Denn damals wurde noch vieles auf elektrischen Schreibmaschinen geschrieben.

Aber irgendwann merkte ich doch, dass wir an dem Tag wesentlich mehr Kollegen hatten, die „nur mal Hallo“ sagen wollten.

Und das hielt auch die nächsten Tage an.



Abends sprach ich mit meinem Meister und überlegte, ob ich vielleicht doch eine eher konservative Kleidung anziehen sollte. Mein Meister machte mir aber klar, dass ich nun die Aufmerksamkeit bekam, die mir zustehen würde. Und er sagte mir sehr deutlich, dass er sogar wünsche, dass es noch mehr werden soll.

Dabei erinnerte er mich an meinen 24/7 BDSM Sklavinnen Vertrag. In dem war klar gefordert, dass er mich mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu einer perfekten BDSM Sklavin und einem ebenso perfektem Sex Objekt auszubilden hätte.



Langsam wurde mir klar, was das bedeuten würde. Wir redeten darüber noch lange, aber schließlich gab ich ihm Recht. Das war das, was ich immer wollte. Und nun passierte es halt.





Ich bin keine Betriebshure



Der Besucherverkehr dauerte noch einige Tage an, bis Herr Becker, der Unterabteilungsleiter ein Machtwort sprach und sich die einzelnen vor allem männlichen Besucher vornahm und Ihnen rundheraus verbot, ständig uns von der Arbeit abzuhalten.

Das half allerdings nur bedingt etwas. Denn ständig kamen auch andere Mitarbeiter in das Büro, um letztlich nur mich anzugaffen.



Darum bat Herr Becker mich einige Tage später in sein Büro.

„Hallo Fräulein Scheffler, ich muss mit Ihnen etwas besprechen.“

Bei diesen Worten und seinem Gesichtsausdruck wurde mir schnell klar, dass er mir nicht nur eine neue Aufgabe geben wollte.

„Wie Sie sicherlich gemerkt haben, ist den meisten hier in der Firma Ihr Wandel gerade was die Kleidung und auch gewisse Körperstellen angeht, nicht fremd geblieben.“

Bei diesen Worten wurde er etwas rot. Aber nach dem Pochen und Brennen meiner Ohren und Wangen zu schließen, hatte auch meine Gesichtsfarbe schlagartig ihre Farbe gewechselt.

„Es geht mich im Grunde nichts an. Aber sind Sie sicher, dass Sie wirklich den Ruf haben möchten, der sich gerade bildet?“

Ich erschrak bei seinen Worten. Mit meinem Block und Stift schrieb ich meine Antwort, die mehr eine Frage war: „Was meinen Sie?

Er schaute mich fragend an. „Sie haben doch sicherlich gemerkt, dass Sie ständig von allen ziemlich deutlich angeschaut werden?“

Als ich nickte, fuhr er fort:

„Und im Moment kursiert hier die Meinung, dass Sie neben Ihrer Ausbildung hier auch tätig sind in der Rotlichtmeile von Hannover.“



Ich erschrak bei diesen Worten und schaute unverständlich Herrn Becker an.

Nochmals schrieb ich: „Was meinen Sie?“

Herr Becker überlegte einen Augenblick.

„Ich meine Garnichts. Ich gebe nur wieder, was mir selbst schon gesagt wurde. Nämlich, dass Sie für Geld in einem Bordell arbeiten würden.“ Nach diesen Worten, die ihm offensichtlich nicht leicht gefallen waren, japste er leicht nach Luft und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.



Wie kamen die darauf, so etwas zu behaupten?

Wie kam Herr Becker darauf, so was zu behaupten?



Nun wurde ich so rot, dass ich das Gefühl hatte, vor Wut zu platzen.

Schnell schrieb ich: „Das ist ja eine Unverschämtheit! Wer behauptet sowas?“

Dabei stiegen mir Tränen in die Augen.



Herr Becker schaute mich an, dann fing er an zu sprechen:

„Fräulein Scheffler, ich kann Ihnen nicht sagen, wer das Gerücht aufgebracht hat. Aber ich muss gestehen, dass auch mir aufgefallen ist, dass Sie sehr freizügig hier Ihre wundersch…. ich meine, Ihre Brüste in ziemlich tiefen Ausschnitten präsentieren. Außerdem hat sich auch Ihre Kleidung doch noch einmal ziemlich verändert. Ich denke da nur an die sehr kurzen Miniröcke und was man dann so sieht.

Ich möchte Ihnen nichts unterstellen. Im Gegenteil. Ich schätze Sie und Ihre Art, Ihre Ausbildung zu meistern. Aber genau darum muss ich Sie fragen, ob das stimmt?“



Wieder schaute ich ihn sprachlos an. Eine Träne roll meine Wange herunter und ich schrieb mit zitternder Hand: „Nein, ich arbeite nicht als Hure.“



Herr Becker schaute mich schon fast liebevoll an. Wieder merkte ich, wie unangenehm es ihm selbst war. Er nickte und dann fuhr er fort. „Wissen Sie, im Grunde geht es mich wirklich nichts an. Aber das stimmt nun mal leider doch nicht so. Ich bin dazu verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass Sie in Ihrem Ausbildungsvertrag unterschrieben haben, keine Nebentätigkeit gleich jedweder Art anzunehmen….“



Er machte eine Pause und dann fuhr er fort: „…und ich möchte Sie davor auch beschützen, eine große Dummheit zu machen.“



Ich schaute hoch und lächelte ihn an. Er hatte mich vom ersten Tag an ins Herz geschlossen. Das hatte ich gemerkt. Vielleicht auch deswegen, weil seine eigene Tochter ungefähr in meinem Alter war.

„Das ist sehr lieb von Ihnen. Aber ich gehe nicht auf den Strich. Und ich habe auch sonst keine Nebentätigkeit. Aber ….“ und jetzt machte ich eine Pause bei dem Schreiben „… ich bin jung. Und ich habe endlich den Körper, den ich mir immer gewünscht habe…“



Er lass meine Zeilen und dann nickte er. „Ok, ich glaube ihnen. Und vielleicht verstehe ich Sie sogar. Aber passen Sie bitte auf sich auf und überlegen Sie, ob z.B. immer so ein tiefer Ausschnitt notwendig ist.“

Dabei lächelte er mich an.

Ich nickte



Abends unterhielt ich mich auch darüber mit meinem Meister. Wir diskutierten das Thema aus allen Blickwinkeln und schließlich einigten wir uns darauf, dass meine Kleidung schon sexy sein sollte, das aber nicht zu übertrieben. Und es war sogar mein Meister, der Vorschlug, am folgenden Wochenende wieder für mich einzukaufen.



Ab dem Zeitpunkt kleidete ich mich geschlossener. Die ersten Tage war zwar immer noch reger Verkehr bei uns im Büro. Aber langsam begriffen es doch die Meisten, dass es nun weniger zu sehen gab.



Bis zu dem einen Tag….



Es war Frühlingsanfang und ich war irgendwie gut drauf. Alles klappte und selbst die Ausbildung machte mir im Moment eigentlich sehr viel Spaß.

Ich ging durch das Betriebstor und in Richtung des Bürogebäudes. Als ich an meinem Arbeitsplatz angekommen war, teilte Frau Becker, meine Ausbildungsleiterin mir mit, dass ich für die nächste Zeit in einer anderen Abteilung eingesetzt werden würde.

Ich wusste, dass das passieren würde. Also packte ich meine Dinge, verabschiedete mich noch von Herrn Becker und meinen „Kolleginnen“ und ging dann mit Frau Becker in eine andere Etage des Gebäudes. Dort wurde ich kurz vorgestellt. Im Büro hatten 5 Männer einen Arbeitsplatz und einige erkannte ich von früher wieder, als Besucher und Gaffer aus meiner alten Abteilung.



Ich setzte mich an den letzten freien Schreibtisch und wurde dann von einem Kollegen eingewiesen in meine zukünftige Tätigkeit.

Er begann seine Rede (die auch er wieder mehr schrie als denn sprach) mit den Worten:

„Hallo Bianca. Dort hinten in der Fensterbank sind die Kaffeemaschinen. Für mich, Herrn Pitter und Herrn Meister den Kaffee nicht zu stark kochen. Für die Herren Rubatz und Meier den Kaffee extra stark. Das Geschirr kannst Du in der Kaffeeküche am Ende des Flurs auswaschen. Dort steht auch neue Milch.

Ansonsten findest Du in den Kartons unter und auf Deinem Schreibtisch die Unterlagen, die Du abzuheften hast. Noch Fragen?“



Dann setze er sich und lies mich mit ziemlich offenen Mund und sprachlos zurück.

Ich war es bis jetzt gewohnt, dass jeder Mal Kaffee kochte und man freundlicherweise evtl. auch das Geschirr von jemand anderem mit abwusch. Aber hier war ein Lehrling offensichtlich genau dafür da.

Auch war ich es bis jetzt gewohnt, dass man mich nicht gleich mit Du und Vornamen ansprach.



Ich schluckte meinen Ärger herunter und fing an, die Ablage zu sortieren. Offensichtlich hatte hier schon lange niemand mehr sich darum gekümmert.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Herr Pitter anfing, mit dem Löffel in der Kaffeetasse gegen den Rand zu klingeln. Ich schaute ihn an und er schrie in voller Lautstärke aber mit einem Lächeln im Gesicht: „Mein Kaffee ist alle. Es wird Zeit, dass Du Neuen kochst.“



Ich bebte innerlich etwas. Aber ich erinnerte mich an die Worte meines Meisters, dass Lehrjahre keine Herrenjahre seien. Also ging ich zu den Kaffeemaschinen und alle Blicke der Anwesenden folgten mir.

Als ich mich zu den Maschinen nach vorne beugte spürte ich gerade zu, wie 5 Blicke mir auf meinen Popo glotzten. Darum ging ich schnell in die Hocke und so bereitete ich die Maschinen vor und stellte sie dann an.



Als der Kaffee fertig war, stand ich auf, nahm die Kaffeekannen und ging zu den Anwesenden und schenkte ihnen jeweils etwas ein. Auch dabei folgten mir die Blicke und eigentlich alle versuchten mir in mein Dekolletee zu starren.

So ging es die nächsten Tage weiter.



An einem der nächsten Tage aber hatte ich mich vergriffen und eine von den Blusen aus dem Schrank genommen, die ein sehr tiefes Dekolletee hatte. Als ich sie anhatte, war es schon zu spät, mich wieder umzuziehen, da ich wieder mal zu spät war. Also zog ich mich fertig an, lief zu meinem Meister und er fuhr mich wie eigentlich jeden Morgen zur Arbeit.

Dort angekommen, betrat ich das Büro. Ich war die erste und schnell bereitete ich die Kaffeemaschinen vor.

Als die „Kollegen“ kamen, war der Kaffee schon fertig und ich schenkte Ihnen wie mittlerweile gewohnt etwas ein.

Dieses Mal gierten aber die Männer mir so sehr in den Ausschnitt, dass ich es mir nicht verkneifen konnte, bei dem Letzten, Herrn Pitter, ihm direkt in die Augen zu schauen, seinem Blick zu folgen zu meinen Brüsten und ihm dann wieder in die Augen zu schauen.

Dabei lächelte ich ihn frech an.

Er hatte schon seine Tasse in der Hand und wollte gerade etwas trinken. Aber als er meinen Blick bemerkte und ihm klar wurde, dass ich sehr wohl gemerkte hatte, wie gierig er mir auf meine Brüste geglotzt hatte, da zuckte er zusammen und der halbe Kaffee landete auf seinem Schoss. Er sprang auf und schimpfte lautstark über sich selbst, wie ungeschickt er gewesen sei.



Ich setzte mich und lachte innerlich. Seine Kollegen aber lachten ihn lauthals aus und machten ziemlich gemeine Sprüche.



Als nächstes nahm ich mir Herrn Rubatz vor. Gerade er war immer der schnellste, wenn es darum ging, mir noch eine Hilfsarbeit zu geben, die sonst niemand machen wollte oder mich runter zu machen, wenn ihm etwas nicht passte.

Er trank den ganzen Tag viel und sehr starken Kaffee. Und im Lauf des Tages wechselte seine Gesichtsfarbe auch ständig von rosa auf ein leuchtendes Rot.



In der Mittagspause blieben meistens er und ich alleine im Büro. Das machte ich mir zu nutzen.

Während ich mein Pausenbrot aß, drehte ich mich langsam auf meinem Bürostuhl.

Mein Schreibtisch stand so, dass Herr Rubatz quer und rechts von mir saß. Und als ich mich langsam nach rechts gedreht hatte, öffnete ich langsam aber doch deutlich meine Beine.

Ich hatte an dem Tag wieder mal einen recht knappen Minirock an. Und mir war klar, dass mein weißer Slip nun deutlich zwischen meinen Beinen leuchten musste.

Herr Rubatz schaute kurz hoch, dann wieder in seine Salatschale und einen Augenblick später schielte er möglichst unauffällig hoch und direkt in meinen Schritt.

Ich lächelte. Dann legte ich mein Pausenbrot zur Seite, räkelte mich und drückte dabei meine Brüste so gut ich konnte nach vorne.

Ich spürte förmlich, wie die Knöpfe der Bluse fast abrissen. Aber ich wollte noch mehr.

Ich räkelte mich noch einmal und dann nahm ich langsam meine Arme zurück und streichelte dabei ganz leicht meine Brüste.

Meine Nippel fanden die Berührung erwartungsgemäß gut und wenige Augenblicke später fingen sie an, sich durch den BH und die dünne weiße Bluse deutlich abzuzeichnen. Dabei schielte ich zu Herrn Rubatz hinüber. Er saß hinter seinem Schreibtisch und sein Mund war sperrangel weit offen.

Im nächsten Augenblick setzte ich mich gerade hin, nahm meine Hände von den Brüsten, schaute Herrn Rubatz direkt in die Augen und winkte ganz leicht mit der rechten Hand in seine Richtung.

Er zuckte zusammen, verschluckte sich dabei und hustete den halben Salat auf seinen Schreibtisch.



Am nächsten Morgen wagte es Herr Rubatz nicht einmal, mir in die Augen, geschweige denn auf meine Brüste zu schauen.





In der Toilette



Mein Meister und ich hatten beschlossen, dass wir Samstagabend in die Stadt gehen wollten um mit Freunden eine Kleinbrauerei zu besuchen und dort zu feiern.

Ich hatte eine neue Art von Öl bekommen, was meine Haut schützen sollte, damit sie besser das Latex vertragen und ich es länger tragen konnte.

Ich hatte extra für den Abend auch ein neues Latexkleidchen bekommen. Es war klassisch schwarz und hauteng geschnitten.

Dazu trug ich dann die klassischen durchsichtigen Latexstrümpfe, BH, Strapse und Slip. Ein Korsett musste ich heute nicht anziehen. Wir wollten das Öl erstmal testen.



Als ich mich fertig angezogen hatte, schaute ich mich im Spiegel an.

Ich sah einfach geil aus.

Mein Körper war schon von Natur aus ziemlich sportlich und das Latex formte mir auch ohne Korsett einen wunderschönen und schlanken Körper.

Ich polierte noch ein paar Stellen auf und nun spiegelte sich das Licht in dem tief dunklen Schwarz und auf meinen Beinen.

Alles aber wurde optisch übertrumpft durch meine dicken und großen Brüste. Hart standen sie von mir ab und ich hatte ein wahnsinnig geiles Dekolletee. Ich wusste schon jetzt, dass ich alle Blicke auf mich ziehen würde.



Kurz bevor wir das Haus verlassen wollten, meinte mein Meister, ich solle doch bitte noch einmal in das Schlafzimmer kommen. Dort angekommen, hielt er mir eine kleine Kassette hin.

Ich nahm sie, sagte brav danke und dann öffnete ich sie.

In der Kassette waren zwei recht dicke silberne Kugeln, die mit einem kleinen Band verbunden waren.

Ich schaute meinen Meister fragend an.

Er lächelte: „Du sollst heute Abend besonders viel Spaß haben. Darum trägst Du heute diese in Dir und dafür keinen Slip.“

Ich lächelte verlegen. Ich hatte nicht das erste Mal Liebeskugeln gesehen. Aber ich hatte noch nie solch Dicke gehabt - und sie auch noch nie ohne Slip getragen.



„Ja Meister“ war meine schnelle Antwort. Doch ich hatte einen kleinen Kloß im Hals

Ich zog meinen Latexslip vor meinem Meister aus, ging zur Anrichte, nahm etwas Gleitgel und damit rieb ich die erste Kugel ein. Und schon dabei vibrierte sie in meiner Hand ziemlich stark. Schnell war auch die Zweite vorbereitet und ich stellte mich breitbeinig hin.

Langsam versuchte ich, mir die erste Kugel einzuführen. Die Vorstellung alleine hatte mich auch schon etwas feucht werden lassen.

Ich entspannte mich, öffnete mit der einen Hand meine Muschi und versucht, mir die erste Kugel in meine Muschi zu schieben. Es gelang mir aber nicht, denn die Kugeln hatten schon einen beachtlichen Durchmesser von 6cm.

Darum stellte ich mich noch breitbeiniger hin und ging dabei dann auch in die Hocke. Ich drückte die erste Kugel wieder gegen meine Muschi und nun verschwand sie mit einem leisen Schmatzen.

Ich griff nach der zweiten Kugel, die nun zwischen meinen Beinen pendelte. Auch sie drückte ich mit meiner einen Hand gegen meine Muschi. Und auch diese wurde mit einem leichten Schmatzen aufgenommen. Danach steckte ich dann meinen Zeige- und Mittelfinger in mich rein, um die Kugeln etwas tiefer in mich zu schieben. Als ich ein gutes Gefühl hatte, stellte ich mich wieder normal hin. Nun schaute nur noch ein kleiner Faden aus mir heraus, mit dem ich die Kugeln später wieder herausziehen konnte.

Ich bewegte mich etwas und genoss das Gefühl was die Kugeln und meine Finger in mir verursachten. Dann überlegte ich kurz. Da mein Meister wartete, hatte ich natürlich wieder meine Finger aus mir herauszuziehen….. was ich dann mit einem leichten Bedauern auch tat.



Mein Meister hatte sich alles belustigt angeschaut.

„Na kleine Sklavin, fertig?“

Ich nickte mit leicht roten Wangen.



Er nahm mich an den Arm und gemeinsam verließen wir das Schlafzimmer und gingen die Treppe herunter. Am Treppenabsatz angekommen, musste ich mich erstmal kurz festhalten. Ich schnaufte einen Augenblick und insgeheim wurde mir jetzt schon klar, dass ich heute Abend wohl eher wenig tanzen würde.



Das Taxi wartete vor der Tür und als wir einstiegen, hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass ich die Kugeln gleich verlieren könnte. Ich stieg vorsichtig ein und als wir losfuhren holte ich tief Luft.

Die Gefühle und Vibrationen, die nun durch die Erschütterungen von der Taxifahrt in mir verursacht wurden, waren …



…einfach geil!



Mein Meister schaute mich weiterhin frech und gemein grinsend von der Seite her an.

Und selbst der Taxifahrer der mir bis eben nur in den Ausschnitt geklotzt hatte, schaute mir nun in mein Gesicht.



Ich lehnte mich zurück, schaute aus dem Fenster und versuchte an alles andere zu denken, aber nicht an die Gefühle, die sich in mir gerade aufbauten.



Die Fahrt dauerte eine ganze Weile und ich merkte schon jetzt, wie meine Oberschenkel innen leicht feucht wurden. Ich hoffte nur, dass es nicht so viel sei, dass ich einen nassen Sitz zurück lassen würde.



Endlich hielten wir in der Innenstadt. Mein Meister half mir beim Aussteigen und wir gingen dann zum Eingang. Die Bodyguards musterten mich. Mein Aussehen war für die damalige Zeit schon extrem provokant.

Mein Meister aber ließ sich nicht beirren und gemeinsam betraten wir die Brauerei.

Die rechte Seite ist mehr ein einfaches Speiserestaurant. Auf der linken Seite sind ebenfalls lange Holztische mit einfachen Holzbänken. Aber dort ist das Licht dunkler, es gibt eine Tanzfläche und oft spielt dort eine Live Band, so auch heute Abend.



Wir hatten einen Tisch reserviert und unsere Freunde saßen dort auch schon. Beide hatten keine Ahnung von BDSM und als sie mich sahen, waren auch sie sehr überrascht.

Wir begrüßten uns und sprachen über alles Mögliche. Aber eigentlich starten auch die Beiden mir nur die ganze Zeit in den Ausschnitt. Gabi wagte endlich die entscheidende Frage.

Mein Meister und ich hatten vorher schon beschlossen, dass wir unsere Freunde nicht anlügen werden, wenn sie direkt Fragen sollten. Und genau das geschah nun.



„Bianca, Du hast Dich irgendwie verändert. Du siehst…. voller aus…und auch Dein Kleid ist …. sehr sexy…?“

Gabi vielen die Worte nicht leicht. Aber auch ich wurde etwas rot dabei.



Ich nickte. Sie sprach etwas Gebärde, aber das reichte nicht. Darum übersetzte mein Meister wie üblich: „Ja, ich bin etwas voller… geworden.“

Dabei lächelte ich etwas verlegen.

„J. und ich haben beschlossen, dass es mir besser stehen würde, wenn ich einen größeren Busen hätte. Und das wurde schon vor anderthalb Jahr und nun das zweite Mal vor 4 Monaten gemacht.

Gefällt es Euch?“



Dabei drückte ich meine grossen Brüste noch weiter raus.

Torsten, der Freund von Gabi wäre mir beinahe in den Ausschnitt gefallen, so stierte er.

Aber auch Gabi schaute noch eindeutiger auf meine Brüste.

„Du hast Dich operieren lassen?“

Ich nickte.

„Und DU findest das gut?“ Das Du war sehr deutlich gesprochen, schon fast geschrien und klang auch etwas vorwurfsvoll.

Ich nickte wieder.



Dann entbrandete eine Diskussion über Brustvergrösserungen, den Schönheitswahnsinn und so weiter.

Gabi und Torsten waren Freunde von J. und damit auch so alt wie er. Dass ich junges Kücken mich nun so extrem hatte verändern lassen, wollten und konnten die Beiden nicht verstehen.



Irgendwann wurde die Musik lauter und wir beschlossen, tanzen zu gehen.

Ich war ganz froh darüber, dann langsam gingen mir die Beiden auf die Nerven mit dieser ablehnen Meinung gegenüber meinen Veränderungen.



Auf der Tanzfläche angekommen merkte ich aber schnell, dass ich heute Abend einen eher ruhigeren Tanzstiel bevorzugen musste. Denn nun meldeten sich sehr deutlich die Kugeln in mir.

Umso länger ich tanzte, umso mehr hatte ich das Gefühl, dass ich gleich die Kugeln verlieren würde.

Darum kniff ich meine Beine immer mehr zusammen.

Nur das verstärkte das Gefühl noch einmal deutlich.

Außerdem meinte Gabi dann irgendwann auch zu mir, dass ich ziemlich zurückhaltend heute tanzen würde. Ich nickte und zeigte auf die recht gut gefüllte Tanzfläche als Begründung.



Dann ging ich aber trotzdem lieber zu unserem Tisch und machte eine Pause.

Die allerdings hielt nicht lange. Erstens tanze ich dafür viel zu gerne und zweitens ließ es auch mein Meister sich nicht nehmen, mich etwas leiden zu lassen. Denn er wusste ziemlich genau, was in mir vorging.



Wir hatten den Abend viel Spaß und ich vermied es den ganzen Abend, auf die Toilette zu gehen. Nun aber ließ es sich nicht mehr verhindern. Ich fragte Gabi, ob sie mitwolle und gemeinsam gingen wir in Richtung der Damentoiletten.



Da der Abend wirklich schon recht fortgeschritten war, hatte sich auch die übliche Schlange vor den Toiletten etwas gelichtet. Darum konnten Gabi und ich schnell reinhuschen, Pipi machen, uns endlich etwas nachschminken und dabei auch noch einmal kurz unterhalten.

Sie hätte den ganzen Abend mich beobachtet und auch gesehen, wie die Männer und zum Teil auch die anderen Frauen mich angeschaut hätten. Allen wäre natürlich meine große Oberweite aber auch meine doch sehr sexy Kleidung aufgefallen.

Ich lächelte.

Sie schaute mich an: “Ist das Dein Ziel? Alle Männer wuschig zu machen?“

Ich schüttelte den Kopf. Langsam sagten meine Hände (damit sie es lesen konnte): „Nein, ich habe es gemacht, weil ich es mir immer schon gewünscht habe. Und ich habe es machen lassen, weil auch J. es sich sehr gewünscht hat. Nur ihn will ich wuschig machen.“ Dabei lächelte ich Sie freundlich aber bestimmt an. Das wir BDSM praktizieren wagte ich in dem Augenblick nicht zu sagen.

Sie nickte, als ob sie verstehen würde und gemeinsam verließen wir die Toilette.

Draußen wurde ich aber abgefangen von J.



Er stoppte mich und sagte Gabi, sie solle schon vorgehen.



Dann zog er mich zu der Herrentoilette, öffnete die Tür, schaute hinein und als niemand zu sehen war, zog er mich hinein und direkt in eine Toilettenkabine.

Das kam so überraschend für mich, dass ich ziemlich baff war und nicht wagte, zu wiedersprechen.



In der Kabine angekommen, fing er sofort an, mich zu küssen.

Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und sie kneteten sie ziemlich heftig.

Eigentlich waren sie gut verheilt, aber mein Meister war so ungestüm, dass es doch etwas wehtat. Aber ich konnte es nicht verhindern.

Im Gegenteil.

Der Schmerz erregte mich.



Auch ich erwiderte nun seine heißen Küssen und ehe ich es mir versah, hatte er mein enges Latexkleid hochgeschoben.

Trotzdem war ich überrascht. Ich ahnte was kommen sollte, aber das war für mich noch Neuland.



Ich griff vorsichtig an seine Hose und massierte seinen Liebesspeer dadurch.

Aber er war so gierig, dass er mir nur zuraunte: „Mach sie auf und hol ihn raus.“

Ich gehorchte und schnell stand ER vor mir in seiner vollen Größe.



Ich wollte in meinen Schritt greifen und die Kugeln aus mir herausziehen. Aber mein Meister klatschte mir auf die Finger, drehte mich relativ heftig um, drückte meinen Oberkörper nach vorne und befahl mir, meine Beine zu öffnen.

Ich gehorchte ohne zu wissen, was er vorhatte.

Und zu meiner großen Überraschung, drückte er mir schnell seinen harten Liebesspeer etwas in meine Muschi. Dabei stieß er in mir gegen die Kugeln und drückte sie noch etwas tiefer in mich rein

Ich war so feucht, dass ich Angst hatte, er würde so tief in mich eindringen, dass ich sie nicht mehr herausbekommen würde. Aber nachdem er mich ein paar Mal angefickt hatte, zog er seine Lanze aus mir heraus und drückte ihn langsam aber beständig gegen meinen Popo.



Analverkehr war für mich nichts völlig neues. Aber wir praktizierten es nicht so oft.

Und ich hatte noch nie Sex in der Öffentlichkeit. Und nun gleich Analverkehr?



Ich zitterte vor Aufregung, schloss die Augen und entspannte mich so gut es ging.

Er ließ nicht locker.

Seine Lanze war so nass durch meine Muschi.

Es dauerte noch einen kleinen Augenblick und mehrere Versuche, doch dann drang er in mich ein. Ich holte tief Luft und versuchte weiter, so entspannt wie möglich zu sein.



Langsam zog er seine Liebeslanze wieder aus mir heraus.

Danach stieß er wieder zu. Ich hatte keine Chance, er wollte mich tatsächlich anal hier in der Herrentoilette fi**en...

In meinen Kopf entstanden Bilder, wie die Toilette sich bestimmt gleich füllen würde, man die Tür aufbrechen würde, uns sehen würde und uns so wie wir waren aus dem Brauhaus schmeißen würde.



Doch davon passierte zum Glück nichts.



Dafür wurde nun mein Meister langsam auch immer schneller.

Und das führte nicht nur bei ihm dazu, dass er immer geiler wurde.

Ich spürte jeden Stoß von ihm nicht nur in meinem Popo sondern auch in meiner Muschi. Denn die Lanze im Nachbarloch stimulierte nun auch die Kugeln in mir wieder, zu vibrieren.

Es war geil. Ich hielt ihm meinen Po entgegen und er fickte mich mit aller Härte und Intensität, die diese enge Toilette und mein ebenfalls enges Poloch zuließ.



Doch dann zuckte ich zusammen. War da nicht ein Geräusch von einer klappenden Tür?

Wieder verkrampfte ich leicht. Mein Meister spürte das.

Er wurde langsamer und als Strafe klapste er mir auf den Po. Ich versuchte mich wieder zu entspannen, ganz dem Sex und meinem Meister hinzugeben.



Er keuchte und auch mein Atmen ging immer schneller.

Ich spürte, dass ich bald kommen würde, aber er raunte mir nur zu: „Hüte dich, hier zu kommen, du geiles Tittenmonster.“

Ich nickte.

Er fasste mir mit der einen Hand von unten an die Brüste und mit der anderen Hand an meinen Haare.

Dadurch dirigierte er die Geschwindigkeit, mit der er mich fickte.



„Gefällt es dir, dass alle Männer auf deine geilen Titten schauen?“

Ich nickte so gut ich konnte.



„Gefällt es Dir, ein Tittenmonster zu sein?“

Wieder versuchte ich, zu nicken. Doch offensichtlich war das nicht deutlich genug.

„Sklavin, ich habe dich etwas gefragt!“

Nochmal versuchte ich, zu nicken. Aber sein Griff in meine Haare war zu fest. Darum antwortete ich mit der einen Hand ein „Ja“, während ich mich mit der anderen Hand weiter an der Kabinenwand abstützte.



„Willst Du, dass ich Dich noch kenntlicher mache und noch härter erziehe als BDSM Sklavin?“

Schnell antworte ich voller Geilheit wieder mit „Ja“.



Doch nun hatte mein Meister genug. Relativ laut entlud sich sein Orgasmus in meinem Popoloch.

Ich wollte auch kommen, doch irgendwie schaffte ich es hier nicht.



Als mein Meister zur Ruhe kam, zog er IHN aus mir heraus und ich säuberte ihn mit Feuchttüchern, die ich in meiner Handtasche hatte.

Dann öffnete er die Tür und trat aus der Toilettenkabine heraus.

Wir hatten nicht mitbekommen, dass während er mich fickte, wir nicht mehr alleine waren – oder doch? Ich wurde knallrot.

Er aber schaute die Typen an, lachte und sagte laut: „Das war gut, solltet ihr auch mal machen!“

Dann wusch er sich die Hände und ging aus der Toilette.



Ich schloss schnell wieder die Tür und atmete tief durch.

Ich öffnete den Toilettendeckel setzte mich drauf und versuchte, das Sperma was in meinem Popo war, herauszupressen. (Auch hier sei mir der Hinweis noch einmal gestattet, dass der erste Orgasmus meines Meisters meistens eine riesige Menge Sperma bedeutet). Ich wusste, dass die Typen immer noch da waren.

Ich verkrampfte und wartete einen Augenblick. Mucksmäuschenstill war es in der Toilette.

Doch dann konnte ich mich etwas entspannen und so presste ich noch einmal und langanhaltend.



Als ich das Gefühl hatte, ich sei endlich einigermaßen leer, reinigte ich mich auch noch einmal mit einem Feuchttuch, zog mein Kleid wieder herunter, holte tief Luft, zählte bis drei und öffnete die Tür. Noch immer standen die beiden Typen in der Toilette und schauten mich neugierig an.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, setzte einen Fuß vor den anderen und ging schnell durch die Toilette. Ich ging an den Waschbecken vorbei und erst als ich an der Tür angekommen war, hörte ich den einen Typen sagen:

„Hey Süße, wohin willst Du so schnell? Ist das hier ein neuer Service oder hast Du Dich in der Tür geirrt?“



Mein Kopf platzte fast vor Scham und schnell verließ ich die Toilette.

Ich ging weiter in die Damentoilette. Dort wusch ich mir gründlich endlich die Finger und noch einmal richtete ich mein Makeup und meine Kleidung.



Dann ging ich so gut ich konnte wieder zu meinem Meister und unseren Freunden.

Mein Meister lächelte mich an und er fragte: „Alles ok? Ich wollte schon schauen, wo Du bleibst?“



Ich lächelte zurück: „Ja danke, Du gemeiner Meister.“



Ende Teil 10.

22. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 11

geschrieben von Blue_Bianca am 27.01.17 10:12

Teil 11

Die ersten Piercings

„Hast Du alles eingepackt?“
„Ja, habe ich.“
„Auch Dein Aftershave?“
„Ja Mama.“
Ich lächelte J. an. „Und wieso steht es dann noch im Badezimmer?“
Es war wieder mal soweit. Wir fuhren zu einem gemeinsamen Wochenende vom BDSM Stammtisch.
Und dieses Mal sollte auch ich vorgeführt werden.
Ich war deswegen schon seit Tagen nervös. Aber offensichtlich war es mein Meister auch. Er lief nun schon zum dritten Mal die Treppe hoch und wieder runter um etwas zu holen, was er vergessen hatte.
So kannte ich ihn eigentlich gar nicht.

Endlich saßen wir im Auto und fuhren los. Die Fahrt ging nach Salzburg, wo dieses Mal das Treffen stattfinden sollte. Normal gehen diese immer von Freitagabend bis Sonntagmittag.
Doch wir fuhren schon am Donnerstag los, weil wir noch bei unseren Freunden in München vorbeifahren wollten.
Die Fahrt war recht lang und so hatte ich noch viel Zeit, darüber anzudenken, was mich wohl erwarten würde.
Ich kannte solche Vorführungen nur vom Zuschauen. Sicherlich hatte ich letztlich auch schon eine hinter mich gebracht. Nämlich damals, als ich die 24/7 BDSM Sklavin von meinem Meister wurde.
Aber da hatte ich eine Vorstellung was mich erwarten würde. Ich hatte meine Regeln, die ich aufzusagen hatte und ich hatte mein Gelöbnis abzulegen.
Nun sollte ich aber so präsentiert werden, dass allen Anwesenden vor allem mein Körper gezeigt wurde. Und das vermutlich nackt und nur mit einem kleinen Höschen bekleidet. Ich war sehr stolz auf meine neuen großen Brüste. Aber so? Wieder lief mir ein Schaudern über den Rücken. Mir war, seit ich davon erfahren hatte, immer mehr klar geworden, dass ich doch ziemliche Schwierigkeiten damit haben würde.
Ich bin nicht prüde aber vor so vielen Leuten und dann fast nackt?

Endlich war die Fahrt vorbei und meine Zweifel waren nicht kleiner geworden. Wir klingelten und Hanna machte uns freudestrahlend die Tür auf. Wir umarmten uns. Dabei merkte ich, wie meine nun auch ziemlich großen Silikonbrüste gegen ihre drückten, die ebenfalls mit Silikon noch stärker vergrößert worden waren.
Noch nie war unsere Begrüßung so „fern“ und mit Abstand gewesen.
Wir gingen ins Haus und von oben hörten wir Klaus, den Meister von Hanna rufen, er käme gleich.

Hanna führte uns ins Wohnzimmer wir gingen neben ihr her.
Sie hatte im Haus konsequent nur Ihre Stoffdessous zu tragen, und darum legten Sie ihren Mantel, den sie sich kurz übergezogen hatte als sie zur Tür gegangen war, auf einen Sessel im Flur.
Kaum waren wir im Wohnzimmer angekommen, da erschien auch Klaus.
Auch er begrüßte uns herzlich und lud uns ein, uns zu setzen.
Ich wollte dieser Aufforderung schon nachkommen, da sagte mein Meister zu mir:
„Bianca, ab sofort gelten hier im Haus für Dich die gleichen Regeln, wie bei uns zu Hause.“
Ich schluckte. Schnell antwortete meine Hand: „ja Meister“.
Aber ich war doch sehr überrascht, denn damit hatte ich nie gerechnet, dass meine Hausregeln nun auch außerhalb Anwendung finden würden.

Hanna schaute mich an.
„Kann ich Dir helfen?“
Ich nickte und gemeinsam gingen wir aus dem Zimmer in unser Gäste-Schlafzimmer, was Hanna schon für uns vorbereitet hatte.
Dort nahm ich mir meinen Koffer, legte ihn aufs Bett und öffnete ihn.
Dann zog ich meine Stoffkleidung inclusive meiner Unterwäsche aus und legte Sie ebenfalls aufs Bett. Zum Glück war es für mich nichts neues, gegenüber Hanna nackt zu sein.
Ich griff in meinen Koffer und zog ein paar Dinge heraus. Deutlich hörte man dabei das Latex quietschen, aus dem fast der gesamte Inhalt des Koffers bestand.

Ich öffnete eine Ölflasche und rieb damit meinen Oberkörper ein. Danach nahm ich mir das bereit gelegte Korsett, öffnete die Ösen auf der Vorderseite und legte es mir um. Erst schloss ich die Ösen vorne wieder und danach bat ich Hanna, mir die Verschnürung auf dem Rücken langsam immer fester zu ziehen. Auch Hanna trug regelmäßig solche Korsetts. Darum wusste Sie sehr genau, wie die Verschnürung immer enger zu ziehen ist. Ich atmete dabei ruhig, und langsam wurde der Druck von dem Korsett immer grösser bis es mir nur wenig Platz lies und somit meine Atmung sehr flach geworden war. Hanna verknotete als Letztes noch einmal die Schnüre und betrachtete mich dann.
„Du siehst wunderbar aus Bianca. Ich habe es nie hinbekommen, so eine schlanke Taille zu bekommen.“
Ich schaute mich im Spiegel an und auch ich musste mir selbst eingestehen, dass ich nun wirklich sehr schlank geworden war und der tägliche Sport den ich seit einiger Zeit zu machen hatte, wirklich schon einiges gebracht hatte.
Aber ich sah auch sonst geil aus. Das Korsett endete dieses Mal nicht knapp unter meinen dicken Brüsten. Es hatte stattdessen eingearbeitete Halbschalen, die meine Brüste noch weiter unterstützen und extrem aufreizend präsentierten.
Ich lächelte mein Spiegelbild und Hanna an.

Dann nahm ich mir wieder die Ölflasche und rieb damit meine Beine ein. Das war nun nicht mehr einfach, da Hanna das Korsett wirklich sehr eng gebunden hatte und die Metallstreifen da drin ziemlich steif waren.
Ich bekam einen roten Kopf. Hanna schaute mich an.
„Ist es zu eng?“
Ich nickte.
Wieder half mir Hanna. Erst massierte sie mir liebevoll das Öl ein und dann zog sie mir die engen Latexstrümpfe hoch.
Ich stand auf und befestigte sie an den Strapsen, die an dem Korsett befestigt waren.
Als nächstes zog ich mir einen Latexslip und einen passenden Latex BH an.
Mein Meister mochte es nicht, wenn ich zu nackt war.
Als ich auch noch in meine Highheels gestiegen war, gingen Hanna und ich wieder zu unseren Meistern herunter.
Unsere Schuhe klackerten auf der Steintreppe und als wir durch die Tür in das Wohnzimmer gingen wurden wir nochmal überschwänglich begrüßt.

„Boah seht ihr gut aus, womit haben wir das verdient?“ Klaus lachte.
Und Hanna antwortete: „Das fragen wir uns auch!“
Dabei lachten wir beide wie auf Befehl unsere Meister an.
Mein Meister kam auch mich zu, nahm mich in seinen Arm und küsste mich.
Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss. Doch im selben Augenblick klatschte mir mein Meister ziemlich heftig auf den Po. Ich schaute ihn mit grossen Augen an.

„Was habe ich dir eben befohlen?“ fragte er mich.
Ich erschrak.
„Ich habe nun hier die gleichen Regeln wie zu Hause?“ fragte leicht zitternd meine rechte Hand.
Mein Meister nickte, lächelte und blickte dann demonstrativ zu Klaus.

Mir wurde klar, was ich verkehrt gemacht hatte. Ich drehte mich um, senkte meinen Blick und meine Hand sagte:
„Bitte entschuldigen Sie Meister Klaus, dass ich mich so falsch verhalten habe.
Ich danke Ihnen für das liebe Kompliment. Sie und mein Meister haben meine Schönheit dadurch verdient, weil ich dafür da bin, Ihnen zu gefallen und Sie zu erregen. Bitte verzeihen Sie weiterhin, dass ich nicht standesgemäß meinen Blick gesenkt habe, als Sie mich angesprochen haben.“

Dann drehte ich mich wieder zu meinem Meister um:
„Bitte entschuldige Meister, dass ich mich falsch verhalten habe und Dich dadurch nicht stolz gemacht habe.“ Dabei senkte ich meinen Blick auf die Füße meines Meisters, so, wie ich es gelernt hatte.

Mein Meister schaute mich an.
„Ok, so ist es besser. Ich werde darüber nachdenken, ob und wie ich Dich deswegen bestrafen werde.“
Schnell sagte meine Hand: „Danke Meister“.

Klaus hatte sich alles angehört. „Es ist in Ordnung Bianca, wenn Du mich mit Du und Meister ansprichst. Und ich nehme Deine Entschuldigung gerne an.“
Dankbar kam meine „Danke Meister“ Antwort sehr schnell.

Ich half Hanna in der Küche und als wir fertig waren, aßen wir alle zusammen Abendbrot.
Auch Hanna benahm sich nun gegenüber meinen Meister etwas anders. Es war nicht so, dass keine Stimmung aufkam. Aber es war schon so, dass wir vorsichtiger waren, gegenüber unseren Meistern und die eine oder andere freche Bemerkung vermieden.

Irgendwann im Lauf des Abends wagte ich es dann, Hanna direkt anzusprechen auf meine bevorstehende Vorführung. Mein Meister hatte zugestimmt, dass ich das mit Hanna durchspreche durfte und gerne hörte ich mir ihre Geschichten und ihre Empfehlung und Vorschläge dazu an.

Als wir morgens wach wurden, war Klaus schon in seine Praxis gefahren. Wir frühstückten in Ruhe und dann fuhren mein Meister und ich hinterher.
In der Praxis mußten wir nur einen kleinen Augenblick warten. Dann bat man uns in ein Behandlungszimmer. Als Klaus eintrat und wir uns begrüßt hatten, bat er mich, mich obenrum frei zu machen. Schnell kam ich dieser Aufforderung nach.
Klaus kontrollierte dann meine Brüste, die Operationsnarben und auch den Sitz der Silikonkissen durch abtasten.

„Soweit ist alles wunderbar verheilt J., wir können also heute den nächsten Schritt gehen“ sagte Klaus zu meinem Meister.
Ich wurde etwas blass. Ich wußte, dass Klaus heute die Nachsorge durchführen wollte. Aber was meinte er mit dem nächsten Schritt?
Ich schaute meinen Meister etwas fassungslos und fragend an.
Der lachte, griff in die Tasche und zog ein Etui heraus, was er mir gab.
Ich nahm es und öffnete es.
In dem Etui waren fünf goldene Ringe die Ähnlichkeit mit Ohrringen hatten. Allerdings waren die Verschlüsse schon etwas anders.
Ich schaute erst die Ringe an und dann meinen Meister.
„Was ist damit? Soll ich neue Ohrlöcher bekommen?“
Er schüttelte den Kopf. „Nein, neue Ohrlöcher nicht. Die Ringe kommen an andere Stellen.“.
Dabei kam er auf mich zu, fasste mir an meine nackten Brüste und spielte ganz unverhohlen mit meinen Nippeln.
Ich erschrak. Ich sollte Intimpiercings bekommen und wusste bis jetzt nichts davon?!

Ich schaute meinen Meister leicht verärgert an.
Er sah meinen Blick und spürte auch meine Verärgerung.
„Hast Du Einwände?“ dabei wurde sein Druck auf meine Nippel stärker.
Ich zog vernehmlich Luft ein, überlegte und schüttelte dann den Kopf.
„Nein Meister, ich bin Deine Sklavin und habe zu gehorchen.“
„Richtig, also freu dich darauf“ meinte mein Meister mit einem leicht sarkastischen Lächeln in seinem Gesicht.

„Schön, nachdem Ihr Euch nun einig geworden seid, können wir ja anfangen.“
Klaus deutete auf den Behandlungsstuhl.
Ich ging mit leicht unsicherem Schritt auf den Stuhl, drehte mich und setzte mich hinein.
Dann nahm Klaus erst ein Tuch und Desinfektionsmittel, wischte damit meine Brüste ab und danach ein Spray und sprühte damit meine Nippel ein.
Ich spürte die Kühle was mich aber nicht wirklich beruhigte.
Denn nun nahm Klaus eine Art Klammer und setzte sie an meinen linken Nippel.
Die Klammer war aus Metall und hatte an den beiden Enden eine Art Ring.
Ich erschrak bei dem Anblick und zuckte automatisch etwas zurück.
„Bianca, Du mußt schon stillhalten. Oder soll ich Dich festbinden?“
Klaus sprach die Frage mit einem leichten Lächeln und mir war nicht klar, ob es wirklich ernst meinte.

Aber als er wieder mit der Klammer an meinen linken Nippel greifen wollte, machte ich die Augen zu und versuchte ruhig zu atmen.
Ich spürte den leichten Druck, den die Klammer auf meinen Nippel ausführte. Aber durch das Spray hatte Klaus meine Nippel etwas betäubt und das Gefühl war eingeschränkt und wirklich nicht schmerzhaft.
Danach spürte ich erst einen leichten Piecks der dann aber deutlich stärker wurde.
Ich öffnete meine Augen aber da war es schon zu spät. Die Nadel hatte meinen Nippel genau mittig von links nach rechts durchstochen. Ich erschrak weil der Anblick schon ziemlich gemein aussah. Aber im nächsten Augenblick zog Klaus die Nadel langsam wieder zurück und steckte mit der anderen Hand den ersten Ring durch das nun entstandene Loch in meinen Nippel.
Als er fertig war, tropfte nur ein einziger Tropfen Blut aus meinen Nippel. Doch dafür stand er nun hart ab und der goldene Ring in ihm zierte ihn.
Ich atmete tief durch. Doch schon griff Klaus mit der Zange nun auch nach meinem rechten Nippel.
Wieder schloss ich schnell meine Augen und wieder war erst ein leichter Piecks zu spüren, der dann allerdings wesentlich heftiger wurde als auf der linken Seite.
Ich wollte schon protestieren, da war auch das vorbei und als ich meine Augen wieder öffnete, war auch im rechten Nippel schon der Ring eingesteckt.
Ich war stolz. Klaus hielt mir einen Spiegel hin und mein Meister und ich bewunderten nun meine großen Brüste, die gekrönt wurden durch die zwei goldenen Ringe in meinen Nippeln.

Ich wollte schon wieder vom Stuhl absteigen, da meinte Klaus: „Nicht so schnell, wir sind doch noch gar nicht fertig.“
Ich schaute ihn etwas verdutzt an. „Was kommt denn noch?“
Klaus lächelte und zeigte auf meinen Bauchnabel.
Nun war ich eigentlich immer sehr stolz auf meinen wunderschönen Bauchnabel aber wenn mein Meister es wollte….
Artig lehnte ich mich wieder im Stuhl zurück und Klaus desinfizierte erst meinen Bauchnabel um ihn dann auch mit dem Spray etwas zu betäuben.
Dieses Mal schaute ich interessiert zu.
Auch, als Klaus mit einer nun gebogenen Nadel oberhalb meines Bauchnabels ansetzte und diese dann nach unten drückte. Die Nadel verschwand in meiner Haut und tauchte nach wenigen Augenblicken wieder in meinem Bauchnabel auf. Auch hier zog Klaus nun die Nadel wieder zurück und steckte von der anderen Seite einen weiteren Ring durch das neue Loch.

Mittlerweilen hatten sich noch ein paar kleine Bluttropfen an meinen Brüsten gebildet.
Diese und auch die paar wenigen an meinem Bauchnabel wischte Klaus mit einem Tupfer vorsichtig ab.

Ich strahlte – allerdings nicht für lange.
Denn mein Blick wanderte zu dem Etui und dort lagen noch zwei Ringe drin.
Mein Meister folgte meinem Blick, lächelte ziemlich gemein und meinte dann nur: „Wenn wir schon dabei sind, macht es doch keinen Sinn, mittendrin aufzuhören, oder?“

Der Satz war als Frage formuliert. Aber es war mir klar, dass es das nicht war.
Ich zitterte.
Mein Meister kam zu mir. „Du musst keine Angst haben. Ich habe Dir doch schon einige Bilder von anderen Frauen gezeigt, die auch in ihrer Muschi Ringe haben. Und auch du fandst das ziemlich hübsch.“
„Ja, hübsch fand ich das schon…. bei den anderen…“
Dabei schaute ich schon fast flehend meinen Meister an.
„Du musst wirklich keine Angst haben Bianca, der Schmerz wird nicht doller sein, als eben“, versuchte auch Klaus mich aufzumuntern.
Ich schaute beide an. Dann gab ich klein bei: “Wenn ihr beide der Meinung seit….“
Ich stand vom Stuhl auf, öffnete meine Hose, zog sie herunter und auch meinen Latexslip zog ich aus.
Dabei spürte ich aber recht deutlich, wie durch die Armbewegungen meine Nippel leicht gespannt wurden und wie die Ringe in ihnen für neue unbekannte Gefühle sorgten.
Es war kein richtig doller Schmerz. Es war mehr ein Ziehen, wie ich es auch schon kannte nach den Brustvergrösserungen wenn die Nippel danach zum ersten Mal hart werden. Aber dieses Mal war auch noch ein leichtes Brennen dabei.

Ich atmete tief durch, setzte mich wieder in den Stuhl und legte meine Beine in die Halbschalen.
Auch bei dem Frauenarzt hatte ich so meine Schwierigkeiten, dass mir jemand anderes so offen in meine Muschi schaut oder sie sogar anfasst. Und das galt auch für Klaus.
Ich versuchte an etwas anderes zu denken. An etwas Lustiges. Das half mir sonst auch immer.
Ich versuchte abzutauchen, an den letzten Geburtstag zu denken von meiner Schwiegermutter.
Wie wir alle zusammen gelacht haben und gefei….

AAAAUUUA.

Mir traten Tränen in die Augen. Da ich nun wußte, wie das Piercen geht, wußte ich auch, was Klaus gerade machte.
Wieder schnell abtauchen und an etwas anderes denken.
…Wie mein Schwiegerpapa mit dem Grillen so überfordert war, dass er die Grillzange in die Ecke geworfen hatte und beleidigt meinte, er habe das doch noch nie gekonnt und es nun das letzte Mal gewesen sei, dass er sich zum Narren hat machen lassen.
Und wie auch….


AAAAUUUUUUUUUUA.
Dieses Mal war der Schmerz noch schlimmer. Es brannte und die Tränen liefen nun meine Wangen herunter.
Ich schrie tonlos und fing auch an zu zappeln. Das wiederum führte aber dazu, dass die Nadel, die in meiner Schamlippe stecken musste, gegen irgendetwas schlug und dieses den Schmerz noch einmal verstärkte.
Mein Meister und auch Klaus versuchten, mich zu beruhigen und festzuhalten.
Dabei drückte mein Meister sich mit seinem ganzen Gewicht von oben auf meine Arme und meinen Oberkörper. Und auch Klaus versuchte mein Becken festzuhalten.
Dabei sprachen beide auf mich ein.

Langsam wurde ich auch tatsächlich ruhiger.
Klaus nahm das Spray. „Es tut mir leid. Offensichtlich wirkt es bei Dir nicht so lange.“
Dann sprühte er meine Muschi noch einmal kurz an und wartete einen Augenblick.
Es wurde nochmal sehr schmerzhaft, als Klaus die Nadel in meiner Schamlippe bewegte um sie zu ziehen und sie durch den Ring zu ersetzen aber durch die erneute Betäubung ließ es sich nun leichter aushalten.
Ich schluckte und mein Meister tröstete mich.
Doch als Klaus einen Spiegel nahm und ihn mir in den Schritt vor meiner Muschi hielt, da leuchteten die letzten zwei goldenen Ringe, die nun links und rechts durch meine grossen Schamlippen gingen.

Ich nahm allen Mut zusammen und fasste mir vorsichtig an meine Muschi und berührte vorsichtig erst den einen und dann den anderen Ring.
Ob es nun an dem erneuten Betäuben lag oder nicht, dass weiß ich nicht.
Aber zu meiner Überraschung fühlte ich kaum einen Schmerz.
Nun fasste ich mir auch zum ersten Mal an meine Brüste und an die Nippel und den Ringen in Ihnen.
Auch hier empfand ich kaum einen Schmerz.
Im Gegenteil, umso mehr ich mich im Spiegel bewunderte, umso mehr gefiel es mir, was ich sah.

Das änderte sich allerdings noch einmal, als ich mich wieder angezogen hatte und ins Auto einsteigen wollte.
Der Latexslip und mein eigenes Gewicht drückten so auf meine Muschi, dass ich nicht wirklich sitzen konnte. Zum Glück hatte mein Meister eine Decke im Auto und als ich mich auf die setzte, konnte ich es einigermaßen aushalten.

Als Klaus abends nach Hause kam, kontrollierte er noch einmal alle 5 Piercings und wechselte dabei auch die Pflaster. Aber bis dahin hatten auch alle aufgehört zu bluten und der Pflasterwechsel am nächsten Morgen zeigte deutlich, dass es zumindest zu dem Augenblick keine Entzündung und keine Nachblutungen gab.

Ansonsten war ich froh, es überstanden zu haben. Die Schmerzen gerade an meiner Muschi waren schon ziemlich stark beim Stechen. Aber das war alles Vergangenheit – dachte ich.


Die erste Vorführung

Wir fuhren am gleichen Abend zu viert los nach Salzburg.
Klaus hatte mir eine Creme gegeben, mit der ich meine neuen Piercings eincremen sollte und das hatte ich vor der Fahrt auch gemacht.
Allerdings dauerte die Fahrt ziemlich lange und irgendwann bat ich meinen Meister, eine Pause machen zu dürfen. Denn durch das Geruckel im Auto hatte sich der Schmerz langsam wieder aufgebaut.

Als wir ankamen in Salzburg, zählte ich schon fast die letzten Minuten herunter.
Und endlich fuhren wir bei der Location vor. Ich quälte mich so schnell ich konnte aus dem Auto und endlich ließ der Druck auf meine gequälte Muschi nach. Hanna und ich stellten uns neben das Auto und warteten. Während dessen gingen Klaus und J. zur Eingangstür, klopften und meldeten uns an.
Die Tür öffnete sich und zwei Männer kamen zum Auto und holten unser Gepäck. Während J. das Auto auf den Parkplatz fuhr, erkundigte sich Klaus nach unseren Zimmern.

Als auch mein Meister wieder da war, gingen wir in das grosse Haus.
Es war ein Hotel, was komplett von dem BDSM Stammtisch für das Wochenende gemietet worden war. Aber auch an diesem Freitag waren bereits keine anderen Gäste mehr im Haus. Dadurch konnten die hiesigen Mitglieder vom Stammtisch das eine oder andere Gerät und Ausstattungsteil ins Haus bringen.

Wir betraten das Haus und wurden dann durch die Lobby in unsere Zimmer geführt.
Dort angekommen, legte ich mich erstmal auf das Bett und atmete tief durch. Die Schmerzen ließen langsam nach aber deutlich fühlte ich noch das Brennen und ein leichtes Pulsieren.
Mein Meister gab mir die Zeit und ich schlief etwas ein.
Als ich wach wurde, stand auch Klaus bei uns im Zimmer.
„Tut Deine Muschi immer noch weh?“
Ich nickte.
„Soll ich sie mir noch einmal anschauen?“
Ich holte tief Luft und überlegte einen Augenblick. Dann nickte ich.
Ich hatte mir schon vorhin den Slip ausgezogen. Und so warf ich das Bettdeck zur Seite, öffnete meine Beine und versuchte wieder an etwas anderes zu denken.
Klaus hatte sich in der Zwischenzeit etwas Desinfektionsspray auf die Finger gesprüht und verrieben.
Zusätzlich zog er aber noch ein paar Latexhandschuhe über und kam zu mir.
Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Doch bei der ersten Berührung von ihm, zuckte ich merklich zusammen.
„Es sieht gar nicht so schlimm aus Bianca. Ich empfehle aber, dass Du heute Abend nichts Enges mehr anziehst.“
„Das ist gar kein Problem Klaus“, stimmte mein Meister sofort ein. Und deutlich hörte ich seine Erleichterung in seiner Stimme.
Als ich spürte, dass Klaus wieder vom Bett aufstand, öffnete ich auch meine Augen wieder.
Ich lächelte dankbar und schnell antworte auch meine Hand: „Danke Herr Doktor“.
Klaus lachte. „Du sollst mal sehen. Morgen ist das alles schon viel besser.“
Er verließ das Zimmer.

Endlich waren J. und ich alleine.
„Tut es noch sehr weh?“
„Gefalle ich Dir nun besser?“
J. kam zu mir auf das Bett. „Du bist wunderbar. Aber nun bist Du noch etwas wunderbarer.“
Ich lächelte dankbar.
„Muss ich das morgen auch zeigen?“
„Ja, ich möchte, dass Du Dich so präsentierst, wie Du nun bist.“
„Aber was ist, wenn mich jemand anfassen möchte?“
„Du mußt keine Angst haben. Ich möchte Dich nur präsentieren, nicht fremd benutzen lassen.“
Ich schaute meinen Meister mit grossen Augen an. „Fremd benutzen? Machen denn das andere?“
Mein Meister nickte. „Ja, es gibt andere Meister, die lassen Ihre Sklavinnen von anderen benutzen. Aber ich lasse weder das zu, noch, dass Dich jemand anfasst.“
Dankbar schaute ich meinen Meister an. Ich wollte seit langem seine Sklavin sein. Und ich war dankbar, für den letzten Satz und seine Einstellung.

Als die Zeit gekommen war, zogen J. und ich uns an. Ich trug neben meinem schwarzem Latexkorsett mit Strapsen, Strümpfen und BH vorsichtshalber wirklich keinen Slip.
Dafür hielt mir aber mein Meister einen schwarzen Latexumhang hin. „Den ziehst Du bitte über. Ich möchte nicht, dass Du heute Abend von Dir zu viel verrätst, was meine Kollegen morgen erwartet.“
Dabei lachte er mich stolz an.
Ich zog den Umhang über. Er hüllte meinen ganzen Körper ein incl. einer Kapuze. Aber er hatte seitlich Öffnungen, wo ich meine Arme durchstecken konnte.
Wir verließen unser Zimmer und gingen in Richtung Speisesaal wo schon etliche andere Paare eingetroffen waren. Nachdem alle Teilnehmer sich versammelt hatten, setzten wir uns an Achtertische.
Leider saßen Klaus und Hanna nicht bei uns.
Unsere Tischnachbarn waren lieb, verstanden aber nicht meine Sprache. Und so kam es schnell dazu, dass das Gespräch mehr an mir vorbei lief, als ich mich denn daran beteiligen konnte.
Selbst mein Meister, der am Anfang noch für mich übersetzt hatte, vertiefte sich immer mehr in ein Gespräch mit einem Meister und seiner Sklavin neben ihm. Und so blieb mir nicht viel anderes übrig, als zu lächeln, wenn jemand mich anschaute und ansonsten mich etwas zu langweilen.

Als wir am nächsten Morgen wach wurden, war mein erster Gedanke: „Heute muss ich nackig vor die anderen treten“.
Und als ich mich im Bett etwas bewegte spürte ich zum Glück nur noch ein leichtes Ziehen. Das kam aber nicht aus meinem Schritt sondern mehr von meinen Brüsten. Bei aller Pflege und Sorge um die Piercings in meinen Schamlippen, hatte ich meine Nippel ziemlich vergessen und vernachlässigt. Vorsichtig tastete ich mich ab.
Tatsächlich, auch Berührungen an meinen beiden unteren Ringen taten nicht mehr weh. Im Gegenteil, sie durchfluteten mich, mit einem leichten Gefühl der Erregung. Ich streichelte mich vorsichtig etwas weiter und zog dabei auch an einem der Ringe.
Da das allerdings mit wieder einem leichten stechenden Schmerz beantwortet wurde, ließ ich es lieber dabei und stand auf.

Als ich mich geduscht hatte, nahm ich wieder die Heilcreme und das Desinfektionsmittel und cremte mich damit gut ein behandelte auch die Ringe etwas und drehte sie ganz leicht, nachdem ich das Desinfektionsmittel aufgetragen hatte.
Nun war auch mein Meister aufgestanden und hatte sich angezogen. Gemeinsam gingen wir frühstücken.
Wir nahmen einen zweier Tisch und während des Frühstück redeten wir über den gestrigen Abend.
Erst jetzt spürte J. wie langweilig er offensichtlich für mich gewesen sein musste.

Es gongte und der zweite Vorsitzende vom Club teilte uns über die Hauslautsprecheranlage mit, dass in einer Stunde die Präsentationen beginnen würden.
Ich war wie elektrifiziert.
Fast schon mechanisch ging ich neben meinem Meister her. Wir erreichten unser Zimmer und traten gemeinsam ein.
„Muss das wirklich sein?“
„Hast Du Angst?“
„Ja“
„Wovor?“
Ich überlegte.
„Ich weiß es nicht. Ich glaube, ich habe Angst, mich zu blamieren.“
J. kam zu mir, nahm mich in die Arme und schaute mir in die Augen.
„Du bist wunderbar. Du siehst wunderbar aus. Was sollte Dich blamieren?“
Ich holte tief Luft.
„Ich glaube mich zu blamieren, weil ich glaube, ich kann mich nachher nicht ausziehen vor den anderen.“
Mein Meister schaute mich an, überlegte und nickte dann. „Ok, das verstehe ich. Aber ich werde dafür sorgen, dass es soweit garnicht kommt.“
Ich atmete erleichtert auf. Allerdings ging ich von etwas anderem aus, als das, was mein Meister sich nun überlegt hatte.

Ich zog mir meine Kleidung an, die wir besprochen hatten.
Es war eigentlich das Gleiche wie immer. Nur war dieses Mal das Latex in einem unschuldigen Weiß.
Ich wollte schon ein Latexkleidchen überziehen. Doch mein Meister hielt mir wieder den Latexumhang hin.
„Nimm bitte diesen. Wir wollen doch nichts verraten.“
Ich schaute ihn etwas verwundert an. Doch er lächelte, nahm mich an die Hand und gemeinsam gingen wir aus dem Zimmer und in Richtung des Konferenzraumes, wo die Präsentationen stattfinden sollten.

Wir traten ein und setzen uns zu anderen Paaren, die schon da waren. Wie üblich saßen wir Subs wieder vor unseren DOM´s auf einem Kissen auf dem Boden.
Der Raum füllte sich und nach dem der erste Vorsitzende alle Anwesenden begrüßt hatte, sagte er noch einmal die Worte, die mir damals schon Angst gemacht hatten:
„Wir beginnen nun mit der Präsentation von neuen und bekannten Sklavinnen und Sklaven. Bitte bedenken Sie, welche Schmerzen und welche Schwierigkeiten die Meisten hatten, diesen Entwicklungsstand zu erreichen. Darum sparen Sie bitte nicht mit Ihrem Applaus.“

Nach der kurzen Rede nahm mein Meister mich an die Hand und führte mich aus dem Raum in ein Nachbarzimmer.

Dort warteten bereits schon ein paar Meister mit ihren Sklavinnen. Und auch eine Mistress bereitete gerade ihren Sklaven vor.
Man hatte ihm durch die Eichel ebenfalls ein Piercing gestochen, aber auch durch seine Hodensäcke.
Und die Mistress spannte gerade bei unserem Eintreten die Ringe in den Hodensäcken mit schwarzen Bändern an Metallbänder, die er um die Oberschenkel trug. Der arme Kerl jammerte dabei relativ vernehmlich in seinen großen Ballknebel, der seinen Mund und Kiefer weit auseinander drückte.

Wir gingen weiter und kamen in einer Ecke des Raums an.
Dort befand sich ein großes, metallenes Andreaskreuz, dass auf einer Art Metallrahmen montiert war. Und dieser Metallrahmen wiederum stand auf vier kräftigen Rollen.
Als ich das Kreuz sah, wurde mir klar, was mein Meister gemeint hatte, als er sagte, ich könne gar nichts falsch machen bei meiner Präsentation.
Meine Knie wurden weich, denn ich hatte schon inständig gehofft, dass ich um diese zur Schaustellung herum kommen würde.
Mit den Worten „zieh dir bitte den Umhang, den BH und die Highheels aus“, rief mein Meister mich wieder in die Wirklichkeit zurück.
Mit zitternden Fingern kam ich seiner Anweisung nach.
Wenige Augenblicke später stand ich halbnackt im Raum und nun war ich es, die von den anderen gemustert wurde.
Ich spürte förmlich, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ich wollte noch einmal meinen Meister bitten, doch es war zu spät.
„Steig bitte nun auf das Gestell. Ich halte dich fest“.
Mein Meister hielt mir seine Hand hin und mir blieb nichts anderes übrig, als sie zu ergreifen und vorsichtig auf das Metallgestell zu treten.
Ich drehte mich auf dem Gestell um und lehnte mich dann gegen das Kreuz.
Es war kalt, aber es gab mir den Halt, nicht zusammen zu brechen.
Ich glaube, mein Meister spürte meine Hemmungen, denn er beeilte sich, schnell die Riemen, die an dem Kreuz befestigt waren, um meine Handgelenke und um meine Knöcheln zu schließen.
Ein Beben voller Angst ging durch meinen Körper.
Mein Meister schaute mich an. „Bianca, Du musst keine Angst haben. Versuch einfach ruhig zu atmen.“
Ich schaute ihn an. Keck standen meine Brüste mit Ihren goldenen Ringen ab. Und vermutlich konnte man genauso gut die Ringe in meiner ansonsten nackten Muschi sehen.
„Du hast gut reden. Du wirst ja auch nicht nackt präsentiert wie eine Kuh, die zur Schlachtbank geführt wird.“
Da meine Arme schon festgebunden waren, hatte ich eine Zeitlang gebraucht, um das alles in Gebärdensprache zu sagen. Aber mein Meister hatte mich verstanden.
Er trat zu mir auf das Gestell und küsste mich innig.
Dann schaute er mir in die Augen.
„Bianca, dir wird nichts passieren. Einzig, dass man dich ein bisschen nackt sehen kann, ist für dich ungewohnt. Denn im Gegensatz zu der Kuh wirst du ja weder getötet, noch geschlachtet. Und völlig nackt bist du doch gar nicht. Du hast doch dein Korsett an und deine Strümpfe.“
Ich schnaubte und schnell sagte meine Hand: „Du weißt genau, was ich meine.“
Mein Meister streichelte meine Wange. „Ja das weiß ich. Aber Du hast versprochen, alles zu tun, was ich wünsche und was dich zu einer perfekten Sklavin macht. Und ich wünsche, dass du akzeptierst, dass auch dieses dazu gehört. Und Du willst mich doch stolz machen, oder?“
Dabei gab er mir wieder einen Kuss.

Das war es. Genau der letzte Satz führte dazu, dass ich ruhiger wurde. Ich schloss die Augen.
„Ja, ich will ihn stolz machen. Und ja, ich will eine gute Sklavin sein.
Diese beiden Sätze sagte ich immer wieder still vor mir her. Dabei merkte ich kaum, wie mein Meister nun auch um meine Hüfte einen Gurt zog. Und auch nicht, wie um meinen Kopf ebenfalls ein Gurt gelegt wurde, der meinen Kopf nun in eine aufrechte Position zwang.
Wieder wurde mir der Latexumhang umgelegt. Dann warteten wir.

Ich habe keine Ahnung, wie lange. Auf jeden Fall wurde ich aber irgendwann in den großen Raum gerollt.
Mein Meister fing an zu sprechen. Stellt mich noch einmal vor und erzählte dann, welches Martyrium ich hinter mir hatte mit meinen drei Brustvergrösserungen. Schon dabei wurde deutlich applaudiert. Dann zog er seitlich an dem Latexumhang und die Druckknöpfe öffneten sich. Schlagartig wurde der Applaus lauter und es wurde zustimmend gejohlt und in den Raum gerufen.
Das war der Augenblick, wo ich meine Augen wieder aufmachte.
Tatsächlich, man applaudierte mir und meinem Aussehen.
Wieder wurde ich rot vor Scham. Aber trotzdem zuckte ein leichtes Lächeln durch mein Gesicht und endlich fühlte ich mich etwas besser und sicherer.
Das wurde zwar noch einmal kurzzeitig gebremst, als mein Meister nun auch meine Piercings vorstellte und jemand von den Zuschauern rief, warum ich denn keine Gewichte tragen würde.
Als mein Meister aber antwortete, dass diese erst gestern gestochen worden seien, bekam ich auch dafür noch einmal Beifall.
Allerdings ahnte ich für die Zukunft von mir und meinen Piercings, was auf uns zukommen würde.

Die restliche Zeit an dem Wochenende verging dann wie im Flug. Ich wurde die restliche Zeit noch etliche Male angesprochen auf die Veränderungen, die man bei mir vorgenommen hatte. Ich hörte die Komplimente gerne, denn sie machten mich stolz. Vor allem machte mich aber stolz und glücklich, als mein Meister mich von dem Kreuz befreite, mich in seine Arme nahm und Minutenlang mit mir kuschelte und mir gratulierte. Als er mich „endlich“ wieder freigab, da war sein Hemd an der Stelle, wo mein Gesicht vorher lag, feucht von meinen Glückstränen.
Allerdings blieb ein Wermutstropfen: Durch meine neuen Piercings war es meinem Meister nicht möglich, mich in irgendeiner Weise zu benutzen und mich und auch sich selbst zu belohnen.
Darum kuschelten wir viel und unterhielten uns mit anderen Paaren. Und jedes Mal, wenn das Gespräch auf meine Präsentation und die Veränderungen kam, die mein Meister hatte vollziehen lassen, da wurden wir beide wieder so Stolz und Glücklich wie direkt nach der Präsentation.

Doch eins wurde mir nun immer klarer: Viele Paare lebten hier alleine aber auch zusammen das Thema BDSM sehr intensiv aus. Und so wurde es unser Vorsatz, bei nächsten Mal ebenfalls gemeinsam zu zweit den ordinären Sinn des Stammtisches hier auszuleben.

Die Reise in die USA oder endlich Sililkonfrei

Wenige Tage nach dem Wochenende bekam mein Meister einen Anruf von Klaus.
Es dauerte bestimmt über eine Stunde. Und als mein Meister endlich auflegte, strahlte er über beide Wangen.
„Bianca, ich glaube, ich habe endlich die Lösung gefunden.“
Ich schaute ihn fragend an.
„Du weißt doch, wie sehr ich es wünsche, dass du grosse Brüste bekommst.“
Ich schluckte, da ich insgeheim gehofft hatte, dass meine Brüste ihm nun gross genug sein würden.
„Und du weißt auch, wie sehr es mir missfällt, dass du diese Silikonimplantate hast. Ich habe einfach Angst, dass wieder eins kaputt geht.“
Ich nickte, denn auch mich begleitete diese Angst eigentlich ständig.
„Darum“ fuhr mein Meister fort, „hat Klaus sich erkundigen sollen, welche Alternativen es noch gibt. Und eben erfahre ich, dass ein Arzt in den USA eine komplett neue Art von Implantaten entwickelt hat. Sie nennen sich PP-Implantate und beinhalten kein Silikon, was evtl. wieder auslaufen kann.“
Freudestrahlend schaute mein Meister mich an.
In mir machten sich zwei Gefühle breit. Auf der einen Seite wäre ich froh, dieses Silikon wieder loszuwerden. Auf der anderen Seite hatten gerade erst die letzten Operationsnachwirkungen aufgehört. Selbst meine Narben waren noch ziemlich deutlich sichtbar und gefühlsempfindlich.
„Meinst Du denn wirklich, dass es dann nicht andere Probleme gibt?“
„Ich weiß es nicht, aber Klaus hat mir gerade erzählt, dass diese Implantate nun schon einige Male genutzt worden seien und der behandelnde Arzt mit den Ergebnissen sehr zufrieden sei.“
Wir diskutierten noch einige Zeit und irgendwann entschieden wir zusammen, den Arzt mal zu besuchen.

Dass das aber gerade mal zwei Wochen später schon passieren würde, kam für mich dann doch ziemlich überraschend.
Wir landeten in Houston und ein Fahrer brachte uns direkt zu der Privatpraxis.
Nachdem wir uns angemeldet hatten, mussten wir noch einen kleinen Augenblick warten, dann wurden wir in das Büro und Behandlungszimmer von Dr. J. geführt.
Dr. J. war ein Mann im etwas fortgeschrittenen Alter. Freundlich begrüßte er uns und bot uns an, uns zu setzen.
Nach einigen höflichen und netten Fragen und Antworten betreffend unserer Anreise kam mein Meister relativ schnell zum Grund unseres Daseins, die gerne von dem Arzt beantwortet wurden:

Ja, die Implantate beinhalten tatsächlich kein bisschen Silikon und ja, bis jetzt wurden neben vielen klinischen Studien und Versuchen die Implantate schon über 20mal erfolgreich eingesetzt. Und als einzige Nebenwirkung sei eine weitere kleine unbedeutende Vergrösserung vorhanden, die dadurch entsteht, weil das Gewebe etwas mehr Gewebewasser einlagern würde.

Mein Meister strahlte und auch ich war relativ froh. Vielleicht war das doch die richtige Möglichkeit, meine wunderschönen Brüste so mit Implantaten aufzufüllen, dass wir keinerlei Angst mehr haben mussten.
Dann schaute der Arzt mich direkt an und in seinem ruhigen Amerikanisch fragte er mich dann: „Frau Scheffler, bis jetzt hat nur Ihr Freund gesprochen. Was denken Sie? Sind Sie wirklich unzufrieden mit Ihren Brüsten?“
Ich wurde etwas rot. Aber bevor ich antworten konnte, sagte J. für mich:
„Meiner Freundin ist es leider durch eine Krankheit nicht mehr möglich zu sprechen. Darum habe ich bis jetzt das Gespräch geführt.“
Dr. J. schaute mich fragend an. „Stimmt das?“
Ich nickte und meine Hände sagten: „Ja das stimmt.“
Dr. J. verstand offenbar kein bisschen Gebärdensprache. Aber mein Nicken und die Übersetzungen meines Meisters überzeugten ihn.
„Ok, das freut mich. Ich vermute, Sie wollen sich erst einmal in Ruhe darüber unterhalten?“
Dabei schaute er uns beide fragend an.
Dieses Mal nickten wir beide zusammen fast zeitgleich. Und so vereinbarten wir am morgigen Tag wieder einen gemeinsamen Termin.

Pünktlich waren wir am Folgetag wieder in der Praxis. Wir hatten tatsächlich die halbe Nacht darüber gesprochen und beschlossen, den Weg gehen zu wollen, sofern der Arzt keine Einwände haben würde.
Als wir wieder in sein Büro kamen, teilte J. ihm unsere Entscheidung mit.
Daraufhin bat der Arzt mich, mich obenrum auszuziehen um mich untersuchen zu können.
Schnell waren meine Bluse und der Stoff BH ausgezogen und Dr. J. fing an, mich und meine Brüste ausgiebig zu untersuchen.

Neben meinem Blutdruck wurden auch meine Brüste genauestens untersucht und abgetastet und auch meine noch recht frischen Piercings in den Nippeln schaute sich Dr. J. noch einmal ausgiebig an.
Als er fertig war, warf er noch kurz einen Blick in meinen Implantats-Pass.
Und während ich mich wieder anzog, kam die entscheidende Frage:
„Grundsätzlich ist die Operation bei Ihnen Frau Scheffler kein Problem. Doch welche Grösse soll eingesetzt werden?“
Auch darüber hatten wir die letzte Nacht gesprochen und waren uns einig geworden, dass es erstmal nicht mehr werden sollte.
Dr. J. schlug dann aber vor, dass meine 750cc Implantate ausgetauscht werden gegen Implantate, die 850cc gross sein sollen. Dafür nannte er auch zwei Gründe, die ich leider nicht verstand.
Ich zögerte, aber als mein Meister schon glücklich nickte, willigte auch ich ein.
Als wir die Praxis verließen, waren wir uns beide schon sicher, dass ich hier noch einmal operiert werde würde. Aber trotzdem hatten wir vereinbart, dass wir noch ein oder zwei Wochen darüber nachdenken werden.

Ganze 6 Wochen später waren wir wieder in Houston. Sobald der Termin stand, wurde ich wie immer jeden Tag etwas nervöser. Und darum war ich froh, dass ich endlich wieder in der Praxis stand und zum letzten Mal untersucht wurde. Ich hatte in der Zwischenzeit immer mehr über Probleme mit Silikonimplantaten gelesen und war froh, dass ich diese wieder loswurde.
Als alles in Ordnung war, wurde ich in den Operationssaal geführt.
Der Doktor hatte neben den neuartigen Implantaten auch eine neue Operationsmethode durch den Bauchnabel entwickelt. Diese war bei mir aber leider nicht möglich, da die alten Silikonkissen nicht in mir entleert werden konnten und so durch den dünnen Operationskanal vom Bauchnabel zu den Brüsten nicht entfernt werden konnten.
Man setzte mir eine Maske auf und ich sollte langsam von 100 herunter zählen. Ich weiß noch, dass ich bis 98 kam.

Als ich wieder wach wurde, ging es mir gut. Ich hatte wieder fast keine Schmerzen mehr, keine Übelkeit und auch keine Drainagen in den Brüsten, was mich besonders freute.
Ich schaute an mir herunter und sah meine Brüste wieder in einem relativ festen BH verpackt.
Ich döste noch etwas vor mich hin und irgendwann ging die Tür auf und erst kam der Doktor rein und nach wenigen Minuten auch mein Meister.
Wir unterhielten uns und der Doktor bestätigte, wie gut alles verlaufen war.
Ich blieb noch einige Zeit im Bett liegen, aber nach weiteren 4 Stunden kam die eine OP Schwester, überprüfte noch einmal meinen Blutdruck und meinen Puls und teilte mir mit, dass ich jetzt gehen könnte.
Sie half mir, mich anzuziehen und als wir an der Bluse angekommen waren, schaute ich sie erwartungsvoll an. Und weil sie genauso fragend zurückschaute, mußten wir beide lachen.
Ich deutete auf einen Zettel und einen Stift, den sie mir reichte.
Auf English schrieb ich: „Bekomme ich gar keinen Stutti?“
Sie schaute mich an, überlegte, warf einen Blick in meine Akte und schüttelte dann den Kopf.
„Nein, der Doktor hat den nicht aufgeschrieben. Es ist nur wichtig, dass sie, solange Ihre Brüste noch wachsen, einen gut sitzenden BH tragen, der die Brüste gut stützt und in die Form bringt, in die die Brüste wachsen sollen.“
Ich schaute sie etwas fragend an und vermutete, dass meine Übersetzung nicht ganz richtig war. Glücklich aber darüber, dass ich tatsächlich nur diese engen BH´s tragen musste und keinen Stutti, vergaß ich das Gesagte wieder relativ schnell
Ich bedankte mich nochmals und J. und ich verließen die Praxis.

Wir blieben noch eine Woche in Houston und schauten uns die Stadt und die Gegend an. Mir ging es wirklich gut. Ich hatte 2 Tage nach der OP keine Schmerzen mehr und durch die geringe Erhöhung der Implantatsgrösse auch keine Probleme mit zusätzlichem Gewicht und damit mit dem Gleichgewicht oder mit meinem neuen Umfang.
Zum Abschluss hatte ich dann noch einen Kontrolltermin bei Dr. J.
Aber auch der verlief gut. Darum stiegen wir am nächsten Tag in ein Flugzeug und flogen nach Hause.

Endlich wieder zu Hause.
Meine Brüste taten nicht weh, die bösen Gedanken wegen dem Silikon waren weg und auch meinen Piercings ging es dank der Creme von Klaus und der Rücksichtnahme meines Meisters endlich richtig gut.

Wir kämpften etwas mit dem Langstreckenflug und dem Jetlag und wurden beide Nachts irgendwann in unserem Bett wieder wach und konnten auch nicht mehr einschlafen. Also lachten und redeten und lachten wir miteinander.
Dabei kuschelte ich mich eng an meinen Meister und war glücklich. Und irgendwann war meine Hand an seinem Liebessperr und streichelte ihn. Sofort wurde er hart.
Ich legte meine Hand um ihn herum und während mein Meister weitersprach, fing ich an, ihn langsam und liebevoll zu wichsen. Mein Meister versuchte noch, seinen Satz zu Ende zu sprechen. Aber die letzten Wochen ohne Befriedigung waren eine harte Prüfung für ihn, das spürte ich. Er schloss die Augen und lehnte sich zurück. Ich rutschte etwas im Bett runter unter die Bettdecke. Mit einem feuchten Lächeln schaute mich seine Liebeseichel an. Ich nahm sie in meinen Mund und umspielte sie mit meiner Zunge.
Dabei massierte ich die Eier meines Meisters. Es dauerte nicht lange und das Pulsieren und Zucken verriet, dass mein Meister gleich kommen würde.
Also nahm ich seinen Liebessperr tief in meinen Rachen. Ich wusste, er liebte dieses. Es kostete mich zwar immer wieder einige Überwindung ruhig weiter zu atmen, aber dieses Mal klappte es gut.
Und schon spürte ich das Sperma in seinem Liebessperr nach draußen drängen.
Ich schluckte und schluckte und langsam wurde das pulsieren ruhiger.
Dann tauchte ich wieder unter der Bettdecke auf und lächelte mit etwas Sperma zwischen den Zähnen.
Denn auch das hatte ich herausgekommen: es machte meinen Meister noch zusätzlich geil.
Und tatsächlich, es dauerte keine Sekunde.
„Du Luder, grins mich nicht so unverschämt an.
Komm her und dreh dich um.“

Dabei dirigierte mein Meister mich so über sich, dass ich mit dem Rücken ihm zugewandt über seinem Bauch kniete.
Wieder nahm ich sein bestes Stück in die Hand und fing an, ihn langsam aber doch recht beherzt zu wichsen und zu stimulieren. Während dessen griff mein Meister mir unter beiden Achseln hindurch an meine Brüste. Ich trug wie man mir empfohlen hatte, auch nachts derzeit einen BH. Aber deutlich spürte ich die Hände meines Meisters durch den Stoff. Auch ich war so heiß und hungrig auf Sex, dass ich förmlich spürte, wie ich feucht wurde.
Schneller und immer schneller wurde meine Hand und es dauerte nicht lange, und der Liebessperr meines Meisters war wieder in voller Härte vor mir.
Ich hob mein Becken hoch, rutschte etwas herunter und langsam ließ ich mich auf IHM nieder.
Gierig nahm meine Muschi ihn in mir auf. Ich liebte diesen Moment des ersten Anfickens.
Da ich schon ziemlich nass war, ließ ich das Becken ganz nach unten gleiten bis ich IHN tief in mir spürte.
Oh es tat so gut.
Und auch mein Meister deutete durch ein leichtes Stöhnen an, wie sehr er das genoss.
Langsam drückte ich mich wieder etwas nach oben um dann wieder mein Becken zu senken.
Ja, ich war nass genug und auch der Liebessperr war bereit.
Also fing ich an, mich IHM zu fi**en.
„Ja, du geile Hure“ entfuhr es meinem Meister.
Er hatte sowas schon mal zu mir gesagt und ich hatte vergessen, ihn zu fragen, was das sollte, dass er sowas sagte.
Aber es war mir auch egal. Im Gegenteil, es spornte mich noch weiter an.
Schneller und immer schneller fickte ich mich auf meinem Meister.
Und während dessen nahm mein Meister seine Hände von meinen Brüsten, griff stattdessen an den BH Verschluss auf meinem Rücken und öffnete ihn mir.
Dann griff er mir wieder von unten unter den Achseln an die Brüste und auch an die Ringe in meinen Nippeln.
Er zog nur ganz wenig daran, aber das Gefühl ließ mich explodieren.
Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Und das wurde auch nicht weniger, als mein Meister noch einmal „Ja fi**k mich, du geile Schlampe“ zu mir sagte.
Ich ritt wie wild auf seinem Liebessperr und nach wenigen Sekunden (oder waren es Minuten) explodierte in mir ein wilder Orgasmus.
Als er langsam nachließ, wurde ich etwas ruhiger, doch nun war mein Meister kurz vor seinem zweiten Abspritzen. Also zog er relativ heftig an meinen Nippelringen und befahl mir:
„Warum hörst Du auf? Mach gefälligst weiter!“
Und schnell fickte ich mich weiter auf seinem Liebessperr bis auch mein Meister gekommen war.
Doch dabei merkte auch ich, wie schnell ich wieder geil wurde. Denn der nun stärkere Schmerz an meinen Nippeln und das Gefühl, meinen Meister zu befriedigen, brachte mich schnell wieder auf Touren.

Zusammen schliefen wir ein, wurden irgendwann wieder wach und liebten uns noch einmal.

Als ich morgens dann aufstand bemerkte ich, dass ich in der Nacht vergessen hatte, meinen BH wieder anzuziehen.
Also ging ich erstmal ausgiebig duschen. Als ich fertig war, zog ich mir frische Unterwäsche an.
Es war Wochenende aber trotzdem suchte ich mir Stoffunterwäsche heraus, um sicher zu gehen, dass durch einen Latex BH nicht die noch frischen Operationsnarben sich entzündeten.
Wir hatten in den USA nach der OP ein paar neue BH´s gekauft, da die zusätzlich 100cc pro Brust schon eine volle BH Cup Größe mehr bedeuteten.
Also nahm ich mir einen der neuen BH´s, streifte ihn mir über die Arme, zog ihn über die Brüste und staunte nicht schlecht, als ich feststellen musste, dass die Cups irgendwie nun enger saßen. Ich nahm den BH ab und prüfte das Schild. Es war einer der neuen BH´s und umgerechnet in Deutsche Masse, was es ein F-Cup. Wieder zog ich ihn über und wieder waren die Cups etwas überfüllt.
Dann erinnerte ich mich an die Aussage von meinem Arzt aus den USA der mir gesagt hatte, dass die Brüste noch ein klein wenig grösser werden würden nach der OP.
Ich lachte und freute mich auf das Gesicht meines Meisters, wenn ich ihm diese Neuigkeit mitteilen würde.
Und tatsächlich war J. hell auf begeistert. Er befahl mir, an diesem Tag ein besonders enges Top anzuziehen und ständig schaute er mir auf meine Brüste, die in dem BH doch ziemlich eingequetscht waren. Dadurch, dass nun aber die Cups so gut gefüllt waren, zeichneten sich aber auch die Ringe in meinen Nippeln nun deutlich durch den BH und das Top ab. Und darum war ich froh, dass es draußen so kalt war, dass ich eine dickere Jacke benötigte.
Trotzdem kaufte ich mir aber ein paar Tage später ein paar neue BH´s in der Grösse Doppel F oder G.
Und tatsächlich, die passten nun wunderbar. Vielleicht waren sie sogar etwas zu groß. Aber nun zeichneten meine Piercings sich nicht mehr so deutlich im BH ab.

Meine Brüste heilten gut in der Folgezeit ab. Doch nach gut 3 Monaten hatte ich wieder das Gefühl, dass die BH´s nun zu klein geworden waren.
Ich wusste auch von den vorherigen Vergrößerungen, dass die Form der Brüste sich noch ändert. Also kaufte ich noch einmal ein paar neue BH´s. Aber nun stellte ich schon nach nicht einmal 2 Monaten fest, dass auch diese zu klein wurden und meine Brüste leicht oben aus den BH´s rausgedrückt wurden. Weiterhin hatte ich auch regelmäßig ein leichtes Ziehen in den Brüsten.
Ich überlegte und grübelte und kam zu keiner wirklichen Lösung. Meine Brüste fühlten sich gut an, waren nicht heiß und taten auch sonst nicht weh.

Aber auch mein Meister fragte wenig später, ob es täusche, oder ob meine Brüste noch einmal gewachsen seien. Dabei sah er aus, als wenn er zum Geburtstag eine große Überraschung erwartet, so strahlte er.

Als ich ihm allerdings sagte, dass das tatsächlich so sei und dass sie mittlerweile fast drei Cup-Größen nun gewachsen seien, wurde auch er nachdenklich.
Darum schlug er vor, dass wir wieder Kontakt aufnehmen sollten mit dem Arzt in den USA. Es war abgesprochen, dass ich nach 6 Monaten noch einmal eine Nachsorge bei ihm wahrnehmen sollte und der Termin war auch schon vereinbart. Aber wir beide waren der Meinung, dass die Veränderungen nun doch so gross waren, dass wir ihn lieber jetzt schon Fragen sollten.

Wir warteten bis zum Abend und riefen dann in Houston in der Praxis an. Und tatsächlich konnte man uns mit Dr. J. verbinden. Und nachdem mein Meister unser Problem geschildert hatte, kam von dem Arzt folgende Antwort:

„Ja, sie sind nicht die einzige, die über ein ständiges Wachstum berichtet. Und nein, ich weiß im Moment leider auch nicht, wie lange dieses geht oder wieviel es insgesamt werden kann.“

Ende Teil 11.



23. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Dark Fangtasia am 27.01.17 15:14

Wieder eine schöne Fortsetzung deiner Geschichte. Dauernd wachsende Brüste... mal sehen wie groß die noch werden. Wenn es nach ihrem Mister geht dürften sie wohl immer weiter wachsen.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.
24. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Pocytac am 06.05.17 12:03

Bis hier hin ist mir die Geschichte aus früheren Veröffentlichungen bekannt gewesen. Sie wieder zu lesen war aber dennoch sehr schön, und eine Anregung für die eigene Phantasie. Vielen Dank dafür.

Nun hoffe ich, dass die Geschichte mindestens ebenso interessant weiter geht.
25. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 10.05.17 11:36

danke schön für das liebe kompliment.

ja, ich habe die aufgabe, meine entwicklung noch weiter zu schreiben, bevor ich hier auch tagesaktuelle berichte einzustellen habe.

liebe grüsse
bianca
26. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 14.05.17 06:25

Eine wirklich klasse Geschichte.
Freue mich darauf weiterhin von Ihrer Ausbildung und ihrem leben als Sklavin zu lesen
27. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von gummibaeerchen am 09.09.17 14:25

Hallo Bianca,
na wie schaut es mit einer Fortsätzung aus?

Freue mich darauf zu lesen, wie es "Dir" ergangen ist.

VG Nils
28. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 12

geschrieben von Blue_Bianca am 19.09.17 16:23

Hallo Nils,
danke schön für Deinen lieben Kommentar.

Meine Berichte gehen weiter - und zwar genau jetzt .

Aber es ist halt keine fiktive Geschichte, sondern meine Lebensgeschichte. Darum verlief bei mir auch nicht alles toll und extrem, sondern auch mit Rückschlägen etc.
Und davon hatte ich einige, zu der damaligen Zeit.

Teil 12

Shoppen

Es war eine Zeit vergangen, seit ich die letzte Brust OP in den USA hatte und meine Brüste waren tatsächlich immer weiter gewachsen. Und ständig brauchte ich neue BH´s die auch wirklich passten.
Aber leider fingen die Brüste immer mehr an, sich nicht gleichmäßig zu entwickeln. Ein Problem, was einige Frauen hatten, die diese Implantate bekommen hatten.
Darum versuchte ich ständig BH’s zu kaufen, die meinen Brüsten die Form vorgeben sollten, wie sie wachsen sollten. Ich hatte zwar die Vorgabe, eigentlich ständig Latex zu tragen, aber nach einigen Stunden fing meine Haut immer an, eine Rötung zu bekommen und wenn ich dann nicht das Latex auszog, bekam ich erst einen Hautausschlag der dann auch relativ schnell in eine Hautentzündung übergehen konnte.
Und darum waren mein Meister und ich wieder mal auf einer Einkaufstour. Wir hatten schon etliche Geschäfte durch und nicht nur die Verkäuferinnen waren verzweifelt.
Auch ich wurde immer frustrierter. Eine Brust hatte damals die Größe von gut 2,2 kg und nach den Stunden der vergeblichen Shoppingversuche, fingen meine Schultern immer stärker an zu brennen, weil die Träger meines Stoff-BH ziemlich stark einschnitten.

Wir erreichten ein Dessous Geschäft, das man mir empfohlen hatte, weil ich dort auch die großen Größen bekommen sollte. Wir traten ein und freundlich kam eine junge Frau auf mich zu. Sie begrüßte uns und fragte, ob Sie mir helfen könne.
Ich nickte und J. erklärte ihr, dass ich einen gut sitzenden BH suchte. Sie fragte mich nach meinen Massen und als wieder J. antwortete, schaute sie mich verwundert an. Also erklärte J. auch ihr wieder, dass ich stumm bin. Aber es war mir unangenehm, dass J. immer wieder für mich sprechen musste.
Und ich spürte förmlich, wie ich wegen dem Einkaufsfrust und auch meiner Einschränkung wieder Migräne bekam. Ich schloss die Augen, atmete tief ein und aus. Dann nahm ich die verdutze Verkäuferin an die Hand und ging mit ihr in Richtung einer Umkleidekabine.
Dort angekommen, zog ich meine Jacke und meine Bluse aus. Danach öffnete ich meinen BH, zog die Cups von meinen Brüsten und legte auch diesen auf einen Stuhl. Die Verkäuferin schaute mich mit großen Augen an. Denn nun sah sie sehr deutlich, wie unterschiedlich meine Brüste geformt waren.
Ich griff in meine Handtasche und zog einen Block und einen Stift heraus und fing an zu schreiben.
Ich erklärte, dass meine Brüste nicht natürlich sind, sondern operiert. Und auch, dass ich einen BH suche, der so gut sitzen sollte, dass durch das Wachsen vielleicht meine Brüste wieder gleichmäßiger werden sollten.
Sie nickte und fragte, ob sie mich vermessen dürfte. Als ich nickend zustimmte, nahm Sie neben meiner Unterbrustweite auch meinen Brustumfang und auch noch andere Daten.
Dann überlegte sie einen Augenblick und schüttelte dann den Kopf.
„Ich befürchte, dass es in Ihrer Größe keinen BH mehr als Fertigprodukt gibt. Die größte BH Größe, die von der Industrie gefertigt werden, ist ein K-Cup. Und Sie haben dieses eigentlich schon um zwei Cup Größen überschritten.“
Dann deutete Sie auf meine tiefen roten Abdrücke auf meinen Schultern und erklärte weiter:
„Auch haben Sie offensichtlich BH’s, wo die Träger viel zu dünn geschnitten sind und darum so tief einschneiden.“

Meine Kopfschmerzen verschwanden natürlich nicht, aber endlich fühlte ich mich zumindest gut beraten.
„Was kann ich denn nun machen?“
Sie lass, was ich schrieb und nickte dann. „Ich befürchte, Sie müssen sich die BH’s schneidern lassen.“
Dann erklärte Sie mir, was sie mir alles empfehlen würde, also welches Material, wo die Nähte sitzen sollten und noch einiges mehr.

Ich versuchte, ihr zuzuhören, aber leider wurden meine Kopfschmerzen schlimmer. Endlich war sie fertig und ließ mich alleine um ein Muster zu holen.

Ich ließ mich auf den Stuhl sinken und schloss die Augen. Meine Kopfschmerzen wurden mit jedem Atemzug stechender und mir wurde auch langsam übel durch die Migräne. In dem Augenblick raschelte es und mein Meister steckte seinen Kopf durch den Vorhang.
Ich schaute ihn ziemlich klagend an.
„Wie sieht es aus? Hat sie BH´s in deiner Größe?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Sie sagt, ich brauche Sonderanfertigungen und sie holt ein Muster.“
Dabei liefen mir die ersten Tränen die Wangen herunter.
J. kam zu mir. „Was ist los?“
„Ich habe so schreckliche Migräne.“

In dem Augenblick kam die Verkäuferin wieder.
Nachdem mein Meister erklärt hatte, wie es mir ging, verließen wir fast fluchtartig das Geschäft.
Aber immerhin mit dem Wissen, dass es hier eine Möglichkeit gab, endlich gute BH´s bekommen zu können.

Als nach drei Tagen endlich meine Migräne wieder nachließ, wagten wir noch einmal den Weg in das letzte Geschäft. Wieder wurden wir freundlich empfangen. Die Verkäuferin erinnerte sich an mich und nach einigen Minuten war klar, dass wir hier wohl meine ersten BH´s als Maßanfertigungen bestellen werden.


Die erste Fremdbenutzung

Nach ein paar Wochen teilte mir mein Meister mit, dass wir am kommenden Wochenende Besuch von einem anderen Meister bekommen würden. Wir unterhielten uns über ihn und schnell stellte sich heraus, dass dieser Besuch für mich etwas Besonderes werden sollte. Denn der Besucher war solo und hatte meinen Meister darum gebeten, mich einmal benutzen zu dürfen.
Ich war ziemlich geschockt, als J. mir das so mitteilte. Ich hatte früher, bevor mein Meister mich zu sich genommen hatte, ziemlich viel Sex mit verschiedenen Partnern. Aber eigentlich immer hatte ich doch irgendwelche Gefühle für sie.
Doch das hier, das war neu für mich.
„Und wie stellst Du Dir das vor?“
„Wir werden am Freitag gemeinsam etwas essen, uns dann unterhalten und dann weitersehen.“
„Was meinst Du mit weitersehen? Was heißt denn benutzen?“
Mein Meister überlegte. „Er hat dich damals bei der letzten Vorführung beim Stammtisch gesehen.
Seit dem möchte er dich gerne benutzen. Als Sklavin. Aber er möchte dich auch gerne dabei fi**en.“

Ich wurde immer blasser. „Du willst, dass mich ein fremder Mensch als Sklavin benutzt? Mich bindet und schlägt?“
Mein Meister kam ganz dicht zu mir. „Ich dachte, Du magst es, wenn ich dich mit der Peitsche verwöhne?“
„Ja, wenn Du es machst. Du weißt, was ich mag oder nicht mag und was ich aushalten kann. Aber jemand Fremdes?“

Unser Dialog ging noch einige Zeit so weiter.
Aber schließlich gab ich wieder mal klein bei. Was sollte ich auch machen?
Ich hatte geschworen, dass ich alles machen würde, was mein Meister wollte. Und es war ja mein Wunsch gewesen, dass ich nur noch als BDSM Sklavin und Sex Objekt leben wollte.
Also gehörte es wohl auch irgendwie dazu, dass ich mit anderen Sex haben würde.

Die Tage vergingen quälend langsam.
Jeden Tag bemühte ich mich, meine Lehre ordentlich zu machen.
Und jeden Tag wurde ich mehr oder weniger doof angemacht. Entweder es ging um meine Leistungen die wohl stark nachgelassen hatten, oder es ging um meine Kleidung oder halt um meine grossen Brüste. Ich machte es niemanden recht.

Und dann kam der Freitag.
Schon, als ich morgens aufstand merkte ich, wie auch jetzt wieder meine Migräne anfing.
Ich nahm schnell mein Medikament ein und so überstand ich halbwegs meinen Arbeitstag.
Danach fuhr ich wie üblich mit der Strassenbahn und das letzte Stück mit dem Bus nach Hause.
Dort angekommen, half ich unserer Haushälterin mit den Vorbereitungen für die nächsten Tage.
Wir hatten die Vereinbarung getroffen, dass Sie das Wochenende frei haben würde und ich alle Pflichten von ihr übernehmen würde. Da ich aber immer noch keine so gute Köchin war, bereitete sie alles vor und ich mußte es dann nur noch servieren.

Endlich klingelte es. Ich hatte mich in der Zwischenzeit geduscht und mein Meister hatte mir Stoffdessous hingelegt, die ich anziehen sollte.
Wie üblich bestand meine Kleidung aus einem Korsett mit Strapsen, Strümpfen, BH, Slip und Highheels.
Dieses Mal durfte ich mir aber weder einen Kimono noch etwas anderes überziehen, sondern mußte so die Tür öffnen.

Mir gegenüber stand ein Mann von ungefähr 1,80cm Grösse, relativ gut gebaut mit schwarzen wuscheligen Haaren. Er lächelte mich freundlich an.
„Das ist ja ein wunderbarer Anblick zur Begrüssung.“
Ich wurde mal wieder rot vor Scham. Wie sollte ich mich von diesem Typen benutzen lassen, wenn es mir schon schwer fiel, mich ihm in dieser Kleidung zu präsentieren?

Ich wischte den Gedanken zur Seite, lächelte etwas unsicher, neigte den Kopf wie ich es gelernt hatte und bat mit einer Handbewegung unseren Gast herein.

J. kam in dem Augenblick auch schon in den Flur und begrüßte unseren Gast freudig.
Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer wobei ich folgsam hinterher ging. Ich hatte extra hohe Highheels heute anziehen müssen mit 12cm Absätzen und war doch etwas unsicher beim Gehen.

Mein Meister bot unserem Besuch ein Getränk an und schnell waren wir uns alle einig, einen Rotwein trinken zu wollen.
Ich setze mich zu meinen Meister auf das Sofa und verfolgte das Gespräch nur halbherzig. Immer wieder schaute ich den fremden Meister an, versuchte mich zu erinnern, ob ich ihn schon mal gesehen hatte und stellte mir immer wieder vor, wie er mich anfassen würde. Und jedes Mal schauderte ich bei diesem Gedanken. Er sah gut aus, roch gut aber – er war mir fremd!

Nach einer kleinen Ewigkeit schlug mein Meister vor, dass ich das Essen doch servieren könne und ich nahm den Vorschlag gerne an. So war ich wenigstens abgelenkt.

Das Essen war köstlich. So köstlich, dass sogar ich es nicht mehr versauen konnte. Und überschwänglich lobte unser Gast meine Kochkünste.
Ich lächelte einen Augenblick. Doch dann erzählte ich, dass ich nur aufgepasst hatte, dass es zuletzt nicht überkochte und ich ansonsten nur serviert hatte. Das stimmte zwar nicht ganz aber nachdem mein Meister übersetzt hatte, wartete ich auf die Reaktion unseres Gastes.
Er schaute mich an, lächelte und meinte dann: „Ich wette, dass Du andere Vorzüge hast, als sowas zu kochen.“ Dabei schaute mir ziemlich vielsagend erst auf meine Brüste und dann auf meine schlanken Beine die in weißen Nylons gekleidet waren.

Ich folgte seinem Blick um dann eine Sekunde später ihm direkt in die Augen zu schauen.
„Mein Meister hat mir gesagt, warum Sie uns heute besuchen.“
Ich versuchte, dabei stolz zu wirken.

Unser Gast schaute mich an und lächelte dabei,
„Ja, ich würde dich sehr gerne benutzen.“
„Und was meinen Sie direkt?“
Wieder lächelte er. „Ich liebe BDSM. Aber J. hat mir gesagt, dass es das erste Mal für Dich ist, dass ein fremder Mann Dich benutzen will.
Darum wäre ich schon sehr glücklich, wenn ich Dich einfach nur fi**en darf.“

Ich wurde bloss. Ich hatte es herausgefordert. Wollte stark wirken aber irgendwie schaffte ich es nicht.
Mein Meister, der für mich übersetzt hatte, schaute unserem Dialog interessiert zu.

„Also gut Bianca, wenn du es schon selbst ansprichst, ich befehle dir, mit unserem Gast nun nach oben zu gehen und innerhalb deiner Regeln ihn zu verwöhnen. Dieses betrifft alle Arten des Geschlechtsverkehrs und kein BDSM. So, wie Du es ja eigentlich gewünscht hast.“
Mein Meister schaute mich streng an und schnell sagte ich: „Ja Meister“.
Zu unserem Gast gewandt, sagte mein Meister: „ Du kannst gerne Bianca so benutzen, wie Du eine normale Frau benutzt. Aber denk daran, dass kein BDSM erlaubt ist und Du die Tabus zu beachten hast, die ich Dir genannt habe. Da Bianca ja nicht sprechen kann, hat sie als Codezeichen das zweimal schnelle Klopfen mit offener Hand gegen einen Gegenstand. Dann hast Du sofort aufzuhören mit allem, was Du tust.“

Ich erhob mich. Der Wein hatte mich etwas lockerer gemacht, was zu meinem beherzten Vorstürmen geführt hatte. Aber hatte es gereicht, dass Unabwendbare jetzt auch zu tun?

Ich ging mit schwingenden Becken voraus und unser Gast folgte mir.
Ich hatte extra ein Gästebett bezogen und in das Zimmer gingen wir.
Meine Hand zitterte, als ich die Türklinge herunter drückte.
Wir traten ein und bevor ich die Tür geschlossen hatte, spürte ich die Hände unseres Gastes an meinen Brüsten. Er hatte realtiv hart zugegriffen und ich hörte ihn in mein Ohr raunen „ich habe mich so darauf gefreut, Dich anzufassen und es richtig mit Dir zu treiben“.

Schon jetzt war ich kurz davor, das verabredete Zeichen zu geben und alles abzubrechen.
Aber ich atmete tief ein. Ich wollte meinen Meister stolz machen rief ich mir wieder ins Gedächtnis.

Er liess mich nicht los und so gingen wir in das Zimmer. Ich drehte mich relativ energisch aus seinem Griff und stand nun genau vor ihm. Ich versuchte ein Lächeln. Dann griff ihm in den Schritt und massierte direkt seine Liebeslanze. Ich wollte es einfach hinter mich bringen.
Er verdrehte die Augen, griff mir wieder an meine Brüste und knetete sie relativ hart durch.
Sein Atmen ging immer schneller. Doch mit einem Mal nahm er meine Hand von seinem Schwanz und lächelte mich diabolisch an. „So schnell möchte ich denn doch nicht kommen.“
Er griff wieder an meine Brüste und ehe ich es mir versah hatte er die BH Cups nach unten gezogen, seinen Kopf gesenkt und nun leckte er mit seiner relativ grossen Zunge über meine Brüste.
Wieder holte ich aus, um schnell das Stop Zeichen zu geben. Aber wieder konnte ich mich gerade so noch bremsen.
Ich liess ihn machen.
Und ich liess es auch zu, dass er mich dabei immer weiter Richtung des Bettes drängte.
Als ich es in den Kniekehlen spürte, liess ich mich nach hinten fallen.
Doch genauso schnell war er über mir. Küsste mich weiter und seine eine Hand wanderte langsam nach unten.
Er lag nicht genau auf mir, sondern leicht versetzt und in dem Augenblick, als seine Hand an meinem Schritt angekommen war, hatte ich meine Beine aufgestellt und fest geschlossen.
Ich spürte ihn grinsen.
„Entspann Dich. Ich werde Dir nicht weh tun.“
Dann küsste er mich weiter. Auf meine Brüste, auf meinen Hals, meine Wangen.
Als er auch meinen Mund küssen wollte, schüttelte ich den Kopf.
Wieder lächelte er. Aber er akzeptierte es.
Langsam wurde ich ruhiger. Ich fing sogar an, seine Küssen zu genießen. Und auch seine Streicheleinheiten sorgten für eine gewisse Erregung in mir
Dann hatte er mich soweit. Er zog mir den Spitzenslip aus und ich liess es geschehen.

Doch dann machte er eine kleine Pause, setzte sich auf, zog sich sein weißes Hemd aus, öffnete seine Hose, zog die und auch seinen Slip aus.
Er war eigentlich toll gebaut. Hatte ganz ansehnliche Muskeln und eine ganz feine Brustbehaarung.
Danach drehte er sich wieder zu mir.
„Du wirst mich jetzt noch einmal ein bisschen wichsen. Solange küsse ich Dich.“
Ich nickte vorsichtig und schnell hatte meine Hand seinen Liebesspeer ergriffen.
Wieder massierte ich ihn etwas, wichste ihn dabei und spürte, wie meine Hand dabei nass wurde.

Währenddessen küsste er mich wieder und verwöhnte mich mit seinen Händen.
Ich fang an, es zu genießen.

Doch dann machte er den für mich entscheidenden Fehler:
Er setzte sich auf, sah mir wieder ins Gesicht und sagte ganz unverholen:
„Und jetzt werde ich in Dich eindringen und es Dir so richtig zeigen Du Hure.“

Ob es das Aufsetzen und der Bruch in seinen Handlungen war, ob es die komplette Aussage oder vielleicht auch nur das Wort Hure war. Ich weiß es nicht, aber ich war wieder nüchtern.

In dem Augenblick griff er nach meinen Beinen, wollte sie auseinander drücken.
Aber ich liess es nicht zu.
Er schaute mich an, versuchte wieder. Lächelte dabei Siegessicher.
Und wieder scheiterte er.
„Was ist?“
Ich schaute ihm in die Augen. Wollte etwas sagen. Traute mich nicht.
Wieder probierte er, zwischen meine Beine zu kommen. Wieder kniff ich sie zusammen.
In mir tobte ein Kampf.
Ich wollte meinen Meister stolz machen. Aber ich konnte die Beine nicht öffnen, konnte mich nicht entspannen.
Wieder küsste er mich.
Wieder versuchte ich, meine Angst (oder war es Abneigung?) zu besiegen.
Ich schloss die Augen, atmete ruhig ein und aus.
Ich wollte es doch....
Oder nicht?

Irgendwann hatte er mich soweit, dass ich meine Beine öffnete.
Schnell war er zwischen ihnen und presste seinen Liebessperr gegen meine Muschi.
Doch auch wenn meine Beine nun geöffnet waren, so verkrampften meine Scheidenmuskeln umso mehr.

Ich wieder versuchte er es.
Und jedesmal scheiterte er. Doch scheiterte wirklich er oder war ich es, die gescheitert war?

Irgendwann verließ er mich, das Zimmer, ließ mich alleine.
Mir liefen spätestens jetzt die Tränen die Wange herunter.

Irgendwann zog ich mich wieder an, ging mit zitternden Beinen die Treppe herab, suchte meinen Meister und fand ihn mit unserem Gast.

Sie hatten bereits zwei weitere Flaschen Wein geleert und diskutierten über irgendwelche Dinge aus der Politik.
Still setzte ich mich zu ihnen. Sie beachteten mich kaum.
Immer wieder suchte ich den Blick meines Meisters und wich gleichzeitig den Blicken unseres Gastes aus.

Irgendwann verließ ich das Zimmer, ging in unser Schlafzimmer, fühlte mich unendlich alleine und weinte die Kissen nass.
Doch irgendwann kam mein Meister zu mir. Ich roch seinen Alkoholatmen. Hatte Angst.
Mein Meister kuschelte sich an mich, legte seinen Arm um mich und raunte mir in mein Ohr:
"Ich liebe dich".
Dann schlief er ein.
Und wieder fühlte ich mich, als wenn ich ihn verraten hätte.
Mit diesem Gedanken schlief ich ein, während mir die Tränen über die Wangen liefen.





Strafe muss sein.

Die Rute landete auf meinem Popo. Ich hing festgebunden über unserem Strafbock und meine Hände zählten mit. 24 zeigten sie nun an. Und nach einem weiteren scharfen Luftzug sagten sie tonlos 25. Ich hatte es überstanden. Mein Popo brannte fürchterlich und mir rannen dicke Tränen über das Gesicht. Aber ich wußte, ich würde nie wieder diesen Fehler begehen und einen fremden Meister so böse mit meinen Augen anfunkeln. So, wie ich es bei dem letzten Treffen des BDSM Stammtisches gemacht hatte.
Ich hatte zu lernen, mich besser im Griff zu haben. Auch, wenn wie in diesem Fall ein fremder Meister mich einfach von hinten an den Popo und die Brüste fasste.

Ich mußte so noch eine Zeitlang stehen. Doch irgendwann hatte mein Meister ein Einsehen mit mir und band mich los. Ich drückte mich in eine aufrechte Position und meine grossen Brüste standen von meinem Oberkörper in unterschiedlicher Richtungen ab. Noch einmal wiederholte mein Meister die deutlichen Worte und noch einmal mußte ich die Regeln wiederholen, die ich gebrochen hatte. Danach bedankte ich mich für die empfangene Strafe.
Dann durfte ich das Zimmer verlassen und mich versorgen.
Schnell ging ich in das Badezimmer, duschte und trocknete mich danach ab.
Erst dann wagte ich es, meinen Popo im Spiegel anzuschauen.
Er war sehr sehr rot und deutlich traten immer mehr wulstige Erhebung hervor. Und jede Erhebung kennzeichnete das Stück Haut, wo mich die Strafrute meines Meisters getroffen hatte.
Ich nahm die Wundcreme aus dem Schrank und cremte damit vorsichtig meinen Popo ein. Dabei lief mir wieder die eine oder andere Tränen über die Wangen.

Am nächsten Tag, es war ziemlich kalt draußen, schlug mein Meister vor, dass wir ja in ein Schwimmbad gehen könnten. Ihm war nach Sauna (zu der Zeit war noch keine neue Sauna im Haus eingebaut) und außerdem liebte er es, wenn ich meine grossen Brüste in der Öffentlichkeit zeigen mußte. Dabei machte es ihm auch nicht so viel aus wie mir, dass die Form der Brüste schon ziemlich unterschiedlich war. Ich schluckte. „Muss das wirklich sein?“.
J. nahm mich in den Arm. „Du magst die Sauna doch auch.“ Erwartungsvoll schaute er mich an.
„Ja, aber nicht, wenn es so voll ist. Und nicht, mit so tollen Striemen am Popo.“
Mein Meister lachte. „Dann sieh es als Teil deiner Strafe an, dass du dich nun so zeigen mußt.“
Damit war das Thema für ihn beendet.

Schon das Sitzen im Auto viel mir schwer und als ich mich in der Sammelumkleide ausziehen sollte, wurde ich rot vor Scham. Denn schon beim Eintreten folgten mir einige Blicke. Ich hatte im Auto versucht, meinen Meister davon zu überzeugen, dass ich in eine Einzelumkleide darf. Aber er hatte es mir rundheraus verboten.

Die Sammelumkleide war durch die Schrankreihen etwas unterteilt. Damit man einen freien Schrank finden konnte, gab es einen Computer, an den man sein Armband halten musste.
Und als mir ein Schrank zugewiesen wurde, der in einer Art Nische war, atmete ich etwas durch.
Schnell ging ich auf meinen Highheels zu meinem Schrank und öffnete ihn. Ich hatte Glück, denn im Moment war ich alleine in der Reihe.
Ich öffnete, nachdem ich schon meinen Mantel in den Schrank gehängt und mein grosses Saunahandtuch und die Badeschuhe aus der Tasche geholt hatte meine Bluse.
Dabei drehte ich mich mehr zufällig nach vorne in Richtung des Einganges und zu dem grossen Spiegel, der neben der Eingangstür über mehrere Meter die Wand bedeckte, um.
Meinem Meister war ein Schrank in einer anderen Reihe zugewiesen worden und darum merkte er es nicht, was sich nun abspielte.

Ich sah im Spiegel, wie zwei Männer mit offenem Mund in Ihrer Schrankreihe standen und mich über den Spiegel beobachteten.
Mein Rot-Ton im Gesicht wurde nochmals kräftiger und schnell drehte ich mich zu meinem Schrank wieder um.
Ich versuchte nicht an die beiden Männer zu denken, öffnete meine Bluse, hängte Sie in den Schrank um danach auch den Rock zu öffnen und ihn nach unten gleiten zu lassen. Zum „Glück“, durfte ich heute Stossdessous anziehen und kein Latex.
Also stand ich nun in Slip, BH, Strapsgürtel und Nylons und Highheels vor meinem Schrank und zitterte nicht nur innerlich.
Denn nun hatte ich die Wahl.
Sollte ich meinen striemigen Popo weiter zeigen oder eher meine grossen Brüste?
Ich entschied mich, so stehen zu bleiben und nur meinen Popo preis zugeben.

Nachdem ich auch meine Unterwäsche ausgezogen hatte und mich in das Saunatuch eingerollt hatte, drehte ich mich langsam um.
Selbst meine Badeschuhe mußten damals schon einen Absatz haben. Und so klackerten auch die mit ihrer durchgehenden Sole etwas.

Ich traute meinen Augen nicht.
Insgesamt standen 8 Männer entweder direkt in meinem Schrankgang oder glotzen mich über den grossen Spiegel an.
Ich wurde ärgerlich. Was bildeten die sich eigentlich ein?
Ich nahm meine Tasche und ging mit einem hochroten Kopf an den Typen vorbei in Richtung der Duschen. Die waren dann wenigstens für Männer und Frauen getrennt und ich war sogar dann einen Augenblick alleine.

Vor den Duschen im Saunabereich wartete mein Meister auf mich.
Ich sagte nichts, sondern schaute ihn nur an. Der Blick war nicht frech aber auch nicht devot.
Darum zögerte mein Meister etwas und nahm mich dann an die Hand.
Wir gingen in Richtung einer Boxenreihe, wo wir unsere Taschen abstellten.
Danach nahmen wir jeweils noch ein weiteres Handtuch und gingen in den Aussenbereich, wo verschiedene Saunen in kleinen Holzhütten zur Verfügung standen.

Nachdem wir den Vorraum einer Sauna betraten, hängte ich mein grosses Saunatuch an einen Haken und versuchte, so gut ich konnte, mich in das etwas kleinere Tuch einzuwickeln.
So betraten wir dann die Sauna. Der Raum war nicht besonders voll, aber wie üblich gingen die meisten Köpfe zur Eingangstür.
Durch das Tuch konnte man jetzt bei mir nicht so viel erkennen. Das nutzte ich aus und ging schnell in eine Ecke der Sauna, wo ich mir das Tuch abnahm, es auf das Holz legte und mich da drauf setzte. Ich beugte mich etwas nach vorne und so konnte ich meine Brüste halbwegs verbergen.
Es dauerte aber nicht lange und der Raum wurde schlagartig immer voller.
Wir hatten wohl übersehen, dass der nächste Aufguss anstand. Nun waren mein Meister und ich keine grossen Freunde von Aufgüssen aber in einem kurzen Gespräch beschlossen wir beide, diesen auszuprobieren.

Nach wenigen Minuten war nicht nur der Raum zum Bersten gefüllt, sondern es kam auch der Bademeister und fing mit dem Aufguss an. Schnell wurde mir klar, dass ich es so in der zweiten Reihe nicht lange aushalten werde.
Ich versuchte, langsam zu atmen aber die Hitze brannte nicht nur auf der Haut sondern auch in der Lunge und irgendwann hatte ich das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.

Ich schaute meinen Meister verzweifelt an und schnell sagten meine Finger: „Ich muss raus, ich kann nicht mehr. „
J. erwiderte kurz mit einem Nicken: „ich komme mit“, und als wir aufstanden blickten alle uns an.
Und in diesem Augenblick wurde mir klar, dass es ein Spießrutenlaufen werden würde. Denn wenn normale Leute in einem Aufguss plötzlich rausrennen, gibt es ja das eine oder andere Mal einen Spruch von Leuten, die glauben, dass man ein „Weichei“ sei. Aber das was nun losbrach, ging weit über das hinweg.
Ich hörte etliche Sprüche wie: „oh booah, hast Du die dicken Dinger gesehen?“, oder aber auch
„Hat die fette Titten“.

Aber als dann mein hastig um mich geschlungenes Handtuch nicht hielt und auf den Boden viel und ich mich danach bücken mußte, konnten viele auch noch meinen Popo sehen. Und diese Kommentare gingen dann noch viel weiter.

Schnell nahm ich mir mein Handtuch, wickelte mich damit fest ein, hielt es nun fest und lief schon fast die Meter bis zum Hauptgebäude. Dort angekommen unterhielten wir uns kurz. Ich wollte eigentlich zuerst die Sauna komplett verlassen.
Mein Meister machte mir aber klar, dass ich auch dieses zu akzeptieren hätte. Selbst dann, wenn einige Sprüche wirklich sehr derb gewesen waren.
Dafür durfte ich aber bei den nächsten Gängen mein zweites Handtuch mit in die Sauna nehmen und es erst dort ablegen und mich nackt präsentieren.

Von diesem Tag aber fing mein Meister an, besser zu planen welche Strafe er mir gab, wenn wir noch etwas unternehmen wollten.

Und das führte dazu, dass ich schon eine Woche später wieder eine Strafe bekommen mußte.

Ich hatte es nicht absichtlich gemacht. Aber gerade als mein Meister endlich sein Büro aufgeräumt hatte und die Unterlagen für den Steuerberater fertig sortiert hatte, stolperte ich über meine eigenen Füsse und dabei schmiss ich die drei Kartons um, die mein Meister angelegt hatte um verschiedene Quittungen etc. an ebendiesen Steuerberater zu übergeben.

Mein Meister schaute mich ärgerlich an. „Hast Du das absichtlich gemacht?“
Verlegen schüttelte ich den Kopf. „Nein Meister.“
Ich versuchte, die Kartons wieder aufzuheben, aber trotzdem lagen einige Belege auf dem Boden.
Als ich auch die aufhob schaute ich meinen Meister fragend an.
„Leg sie einfach auf den Schreibtisch. Es macht ja einen riesen Spass, Zettel zu sortieren.“

Dann stand er auf, nahm mich bei der Hand und führte mich in das Behandlungszimmer.
Ehe ich es mir versah, hatte mein Meister mir Manschetten an den Armen befestigt, die er an eine Spreizstange hakte, die von der Decke baumelte.
Ebenso schnell hatte er mir dann nicht nur meinen Slip ausgezogen, sondern mir auch an meine Knöchel Manschetten angelegt.
Ich ahnte, was kommen würde und als ich nicht sofort meine Beine spreizte, klatschte mir mein Meister von unten mit der flachen Hand auf meine Muschi.
Ich zuckte zusammen und schnell kam ich nun seiner Forderung nach.
Nachdem er mir auch den BH geöffnet und die Cups von meinen Brüsten gezogen hatte, ging er zu einem Metallschrank.

Er öffnete ihn und als er zurückkam, hatte er eine Reitgerte in der Hand. Er nahm meine linke Brust in die Hand, massierte sie erst liebevoll um einen Augenblick später mit der Gerte genau meinen Nippel zu treffen.
Ich zuckte zusammen.
Wieder holte mein Meister aus und wieder traf er genau mein Nippel.
Wieder durchzuckte mich der Schmerz. Dieses wiederholte er noch einige Male um dann an meiner rechten Brust genau das Gleiche durchzuführen.
Mit jedem Schlag schaute er mir in das Gesicht. Und mit jedem Mal sagten meine Lippen stumm „Danke Meister.“

Danach ging er wieder zu dem Schrank, hängte die Reitgerte wieder an ihren Platz und kam mit einer zwölfarmigen Floggerpeitsche zurück.
„Es kann nicht sein, dass Du einfach die Arbeit von mehreren Abenden dadurch kaputt machst, weil Du zu ungeschickt bist, auf deinen Schuhen zu gehen.“
Ich nickte und schnell sagten meine Lippen aber auch meine Hände: „ja Meister“.

„Ab sofort hast du jeden Tag nur noch Schuhe anzuziehen, wo die Absätze mindestens 8cm hoch sind.
Weiterhin wirst Du jeden Tag eine Stunde Lauf- und Gehtraining machen.“
„Ja Meister“

Mein Meister schaute mich an. „Die 8cm gelten auch für die Zeit, wo Du Sport machst!“
Nun wurde mir doch mulmig. Ich sollte Sport auf Highheels machen?

Eh ich etwas sagen oder fragen konnte, holte mein Meister aus und ließ mir den Flogger mit leichtem Schwung über meine Brüste fliegen.
Es war nicht doll und ich genoss fast die Berührung.
Das spürte mein Meister. Darum war der nächste Schlag schon härter.
Aber das ließ mich heute mehr vor Geilheit als denn vor Schmerz tonlos stöhnen.

Und nun brach ein wahres Unwetter an Schlägen auf mich ein.
Mein Meister deckte nicht nur meine Brüste sondern auch meinen Bauch und zuletzt auch meinen Unterleib mit harten Schlägen ein.
Die Lederriemen klatschten auf der Haut, taten auch weh und verursachten dabei auch viele rote Striemen. Aber jeder Schlag machte mich heute nur noch geiler.
Ich hatte schon vor einiger Zeit herausbekommen, dass die Schläge mit einer Gerte wesentlich tiefere Striemen verursachen als die mit dieser Peitsche.
Und auch die Ausbildung von wulstigen Erhebungen danach war bei dieser Peitsche nicht vorhanden.

Vielleicht genoss ich darum jeden Schlag.

Aber mein Meister spürte das.
Darum hörte er auf, ging wieder zu dem Schrank und nahm nun eine Peitsche heraus, die an ihren 8 Enden jeweils einen Knoten hatte.
Damit trat er hinter mich.

Nun bekam ich doch Angst. Ich spürte den Luftzug, als er die Peitsche an mir vorschwingen ließ.
Jedes Mal zuckte ich zusammen. Doch nichts geschah.

Und plötzlich biss die Peitsche das erste Mal zu.
Es traf fast nur meine linke Po Hälfte und Schmerzhaft schrie ich wieder tonlos auf.
Ich wollte noch „danke Meister“ mit meinen Händen formen, da traf mich der zweite Schlag. Dieses Mal auf die rechte Po Hälfte.
Wieder zuckte ich zusammen. Schüttelte mich und versuchte, den nächsten Schlägen zu entkommen.
Doch natürlich half das nicht.
Wieder und wieder traf mich mein Meister auf meinem Popo.
Und immer wieder versuchte ich mich vergeblich dafür zu bedanken.
Aber mein Meister konzentrierte sich nur auf die Peitsche und meinen Popo.

Nach über 20 Schlägen hörte er auf.
Ich hörte ihn atmen.

Dann war es still.

Schnell sagten meine Hände wieder „Danke Meister“.
Doch statt einer Antwort, traf mich nun die Peitsche von hinten zwischen den Beinen auf meine nackte Muschi.
Ich sackte in meinen Fesseln ein. So zog es mir die Beine weg.
Es dauerte noch einen kleinen Augenblick, bis ich wieder getroffen wurde.
Doch dieses Mal war es wieder der Flogger.
Er traf mich wieder genau auf meiner Muschi.
Doch wieder setzte er etwas in mir in Gang.
Bei jedem Schlag wurde ich geiler. Meine Muschi fing an, im Rhythmus der Schläge sich zu verkrampfen und zu entspannen.

Wieder und wieder traf er mich. Ich hing mehr in meinen Fesseln als ich denn noch stand.
Und jeder 5 Schlag war besonders hart – mit dem Flogger.
Doch auf einmal hob ich ab. Ich fing an zu fliegen und der Orgasmus hielt mich eine Weile fest.

Mein Meister war so überrascht, dass ich einen Orgasmus bekam, dass er ausversehen einmal mit der achtschwänzigen Peitsche mich traf.

Der Schlag war hart und er raubte mir den Atmen. Denn ein Knoten traf genau meine Clit.
Ich schrie tonlos sekundenlang auf.
Doch in dem Augenblick spritzte es aus mir auf den Boden. Meine Muschi fing an, wie wild bei jedem Schlag mit nun wieder dem Flogger zu pulsieren und bei jedem öffnen kam ein neuer Schwall aus mir heraus.
Ich brauchte lange, bis ich wieder klar denken konnte.
Mein Meister hörte auf und trat vor mich hin.

„Was fällt dir ein, hier den Boden vollzupinkeln?“
„Und was fällt dir ein, einen Orgasmus zu bekommen, wenn ich dich abstrafe?“.

Schon damals gab es die Regel, dass eine Strafe etwas sei, das ich nicht genießen würde.
Es gab andere Augenblicke, wo mich tatsächlich eine Behandlung mit der Peitsche geil gemacht hatte.
Aber das war zuvor noch nie bei einer Abstrafung passiert. Und noch nie bei dieser fiesen achtschwänzigen Peitsche oder der Strafgerte.

Mein Meister stand etwas ratlos vor mir. Damit hatte er einfach nicht gerechnet. Und ich auch nicht.

„Ich werde mir für deine Unverschämtheit eine entsprechende Strafe ausdenken.“
Damit machte er mir meine Armfesseln los.
Ich sackte in seine Arme und er fing mich auf.
Dann ließ er mich zu Boden gleiten.
Ich ruhte mich einen Augenblick aus und öffnete mir dann selbst meine Beinmanschetten.
Mein Popo und auch meine Muschi brannte auf dem kalten schwarzem Marmor.

Aber dann merkte ich es. Die Flüssigkeit, die ich verloren hatte, roch nicht wie Pipi. Außerdem merkte ich meine volle Blase ziemlich genau.

Ich tauchte meine Finger in die Pfütze auf dem Boden und roch daran. Es roch nicht wie Pipi…..
Es roch nach Muschisaft.

Ich hatte das erste Mal in meinem Leben richtig abgespritzt!

Ende Teil 12
29. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Latexdolljaci am 23.09.17 11:40

Schöner Teil der Geschichte. Nur weiter so.
30. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 24.09.17 20:09

Schön das weiter geht
Bin weiterhin gespannt auf ihre Erlebnisse
31. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 02.10.17 14:03

hallo Latexdolljaci und Ecki,

vielen lieben Dank für eure lieben Kommentare.

Und ja, es geht weiter.
Ich schreibe gerade den nächsten Teil. Denn bis heute ist ja noch einiges passiert bei mir.

liebe Grüsse
Bianca
32. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 13

geschrieben von Blue_Bianca am 10.03.18 18:31

Teil 13

Eine neue Strafeart

Es waren einige Wochen vergangen seit der schiefgelaufenen Bestrafung.
Und noch zweimal war ich unter ziemlich heftigen Schlägen an anderen Tagen gekommen. Ich hatte es nicht verhindern können und mein Meister war dementsprechend verärgert.
Darum hatte ich ihm auch nicht gesagt, dass es beinahe zusätzlich noch zweimal passiert wäre.
Aber auch schon das hatte gereicht. Mein Meister war durch und durch verärgert. Und das hatte er mir deutlich nach der zweiten missglückten Bestrafung gezeigt.
Denn direkt als ich wieder kam, wechselte er zur Bestrafungsgerte und deckte damit meinen Popo so vehement ein, dass meine Haut zum Teil aufplatzte, ich tagelang nicht sitzen konnte und selbst heute, nach vielen Jahren davon noch eine kleine Narbe zu sehen ist.

Aber auch er trug davon eine kleine Narbe davon.
Es war keine in seiner Haut, sondern eine in seinem Stolz als Meister.
Was er und ich damals nicht ahnen konnten - er hatte damit den Grundstein zu meiner heutigen teilweise extremen Schmerzgeilheit gelegt.

Wie schon öfter kam das eine oder andere Paket für ihn an.
Doch dieses Mal verzog er sich teilweise mehrere Stunden in sein Arbeitszimmer und wollte nicht gestört werden.

An einem Sonntag, J. war von Donnerstag bis Samstagnachmittag auf Geschäftsreise gewesen, holte mein Meister mich zu sich in das Behandlungszimmer.
"Bianca, zieh dir den Slip und den BH aus und setz dich in den Gynostuhl," befahl er mir.
"Ja Meister", sagte meine Hand und sofort kam ich seinem Befehl nach.

Ich legte den BH und den Slip aus schwarzem Latex auf einen Stuhl in der Ecke hinter einem spa-nischem Vorhang, ging auf meinen Highheels mit schwingendem Becken und Brüsten zu meinem Meister und setzte mich erwartungsvoll in den Stuhl.

Im Gegensatz zu dem Stuhl bei meinem Gynokologen hatte ich in diesem Stuhl schon sehr schöne aber zum Teil auch weniger schöne Dinge erlebt.
Darum pochte mein Herz ziemlich schnell und ich hegte die Hoffnung, dass mein Meister seinen Samenstau hier und jetzt abbauen wollte.

Doch daraus sollte erstmal nichts werden.

Ich spürte das kalte Leder der Sitzfläche als ich mich auf den Stuhl setzte. Ich rutschte etwas hö-her, lehnte mich langsam zurück und hob dann meine Beine an.
Ich lächelte meinen Meister verführerisch an und legte sie dann in die Halbschalen. In dem Be-wusstsein, nun weit geöffnet für meinen Meister zu sein.
Meine Hände griffen mir an meine großen Brüste und spielten etwas mit meinen Nippeln und den Ringen in ihnen.
Meine Zunge wanderte langsam über meine Lippen und wieder schaute ich meinen Meister verfüh-rerisch und kokett an.

Dieser lächelte allerdings mehr diabolisch zurück, schloss die Lederriemen die an den Halbschalen befestigt waren um meine Beine und befahl mir, meine Arme neben mich auf den Sitz zu legen.

Dann nahm er zwei Handschellen aus einem Schrank, der neben den Gynostuhl stand, legte mir die erste um mein eines Handgelenk und ließ die andere Seite in eine Metallöse klacken, die dort angebracht worden war.
Das wiederholte er nun auch mit meinem anderen Arm. Ich ruckelte etwas mit den Armen, aber die waren nun ebenso hilflos wie auch meine Beine.

Nun ging er zu einem der gelieferten Pakete und nahm dort eine Art Ledergeschirr heraus, das zu-sätzlich eine dickere Gummirolle eingearbeitet hatte.
Damit kam er zu mir.
"Öffne deinen Mund."
Etwas wiederwillig kam ich seiner Aufforderung nach.

Er kam zu meinem Kopf herum, drückte mir die Gummirolle zwischen die Zähne und legte mir dann das Ledergeschirr um den Kopf.
Es war so gearbeitet, dass die Gummirolle durch mehrere Lederriemen gehalten wurde, die seitlich hinter meinen Kopf gingen, unten um mein Kinn führten und auch als eine Art Dreieck nach oben führten, sich oberhalb meiner Nase vereinten und dann über meine Stirn zu meinem Hinterkopf weitergingen.
Dort waren mehrere Metallschnallen eingearbeitet, wo mein Meister nun die Metallriemen einführte und die Maske damit eng um meinen Kopf legte.
Hart drückte sich nun die Gummirolle in meinen Mund und in meine Mundwinkel.
Meine Hände protestierten etwas. Mein Meister übersah das aber einfach.

"Leider hast Du nun mehrfach meine Bestrafungen als Belohnung missbraucht und bist schamlos einfach gekommen. Und dieses ohne Erlaubnis.
Damit hast du Bianca nicht nur gegen mehrere Regeln verstoßen, sondern hast mich sogar gede-mütigt und mich als Meister schwer enttäuscht."

Mein Meister machte eine kleine Pause, schaute mich prüfend und etwas verärgert an, um dann fortzufahren: "Darum habe ich mich nun nach anderen Bestrafungsmöglichkeiten umgeschaut und erkundigt.
Dabei viel meine Wahl auf Strom und Elektroschocks."

Wieder machte er eine Pause und sah mich vielsagend an.
Ich war bei seinen Worten erschrocken und wohl auch recht bleich geworden.

Ich kannte Strom nur aus den USA als Todesstrafe.
Ich fing an zu zittern und meine Hände bettelten darum, etwas fragen zu dürfen.

Und mein Meister erlaubte mir eine Frage.
"Willst Du mich wirklich unter Strom setzen und mich dabei evtl. versehentlich töten?"
Mein Meister schaute mich fast belustigt an.
"Ja, ich werde dich unter Strom setzen. Und es wird dir sicher viele Schmerzen bereiten. Aber die Geräte mit denen ich das mache, sind von ihrer Stromabgabe weit davon entfernt dich zu töten
oder bleibende Schäden zu verursachen.
Das habe ich selbst an mir mehrfach getestet und auch am Donnerstag- und Freitagabend die Möglichkeit genutzt, dieses an der Sklavin eines anderen Stammtischmeisters ausgiebig zu testen.
Diese Sklavin musste überings Stundenlang unterschiedlich harte Schmerzen aushalten, ohne dass sie einen Fehler begangen hatte. Sie musste so leiden, weil du so Ungehorsam warst.
Und das wirst Du ihr irgendwann auf die eine oder andere Art entlohnen müssen."

Wieder schaute mein Meister mich vielsagend an.

Ich traute mich nicht, weitere Fragen nach dem Strom, den Selbstversuchen, den Tests und die Benutzung der anderen Sklavin zu stellen. Ich bat nur noch einmal um eine Frageerlaubnis, die ich tatsächlich noch einmal bekam.
"Und wie schlimm werden die Schmerzen sein?"

Mein Meister lachte.
"Du hast mich mehrfach schwer enttäuscht. Glaubst Du, dass es eine leichte Strafe werden wird?
Aber sei dir sicher. Ich werde dich wie immer an deine Grenzen bringen. Etwas darüber hinaus. Aber ich werde es auch im richtigen Augenblick begrenzen."
Mit diesen Worten drehte er sich von mir ab, ging wieder zu dem Paketen und nahm mehrere Din-ge aus ihnen heraus.
Diese stellte er neben mich auf eine Ablage und fing an, mich vorzubereiten.
Alles an und in mir zitterte.

Als erstes nahm er aus einer Schachtel kleine Selbstklebepads die jeweils ein kurzes Kabel hatten. Diese klebte er mir jeweils links und rechts direkt neben meine leicht geöffnete Muschi.
Dann nahm er nochmal zwei heraus und klebte mir diese auf meine Pobacken, die ja im Gynostuhl eine Aussparung hatten und im Freien hingen.

Die Klebepads verband er dann mit jeweils einem längeren Kabel. Alle Kabel führte er dann zu dem Tisch, der neben dem Gynostuhl stand.
Nun nahm er einen Karton aus dem grösserem Karton, öffnete ihn und nach eine kleine Box her-aus, die mehrere Schalter und Drehregler hatte.

Er hielt sie mir vor das Gesicht.
„Schau mal Bianca, so sieht nun deine neue Strafe aus.“

Er legte den Kasten auf den Tisch und verband ihn mit den Kabeln.
Es klickte viermal erwartungsvoll und bei jedem Klicken zuckte ich angstvoll zusammen.
Doch mehr passiere erstmal nicht.

Mein Meister schaute mich diabolisch an.
„Genieß deine Strafe!“
Damit drückte er auf einen grossen Knopf.
Wieder zuckte ich zusammen, doch wieder passierte erstmal garnichts.
Als mein Meister aber anfing, an einem Drehknopf zu drehen, fing plötzlich ein Kribbeln in meinen Pobacken an.
Ich zuckte zusammen.
Es war nicht wirklich schmerzhaft aber es war schon ein komisches Gefühl.

Als aber mein Meister den Knopf immer weiter drehte, wurde das Kribbeln immer doller und lang-sam auch schmerzhaft.
Ich ruckelte etwas an meinen Fesseln und mein Meister schaute mich fragend an.
„Das kann nicht wirklich wehtun. Das ist gerade mal Stufe 3.“

Mit diesen Worten, drehte er noch etwas weiter und nun begann der Schmerz doller zu werden.
Ich wimmerte tonlos in meinen neuen Knebel.

Aber war es wirklich so schmerzhaft?
Ich spürte in mir selbst, dass die Schmerzen, die ich schon bekommen hatte, wesentlich doller wa-ren, wie diese hier.

Darum entspannte ich mich auch etwas.
Aber nur für einen Augenblick.
Denn nun drehte mein Meister an einem anderen Knopf und sofort zuckte meine Muschi getrieben durch das Kribbeln links und rechts zusammen.

Ich hielt die Luft an und wartete.
Und auch hier wurde das Kribbeln langsam doller.
Es erregte mich nicht. Aber es tat auch noch nicht sonderlich weh.

Darum atmete ich ruhig weiter.
Mein Meister lächelte. „Das war ein erster Test.“

In dem Augenblick drehte er etwas schneller an dem ersten Knopf und nun durchzuckte mich ein ziemlich heftiger Stromschlag. Automatisch hatte ich mein Becken nach oben gerissen.
Mein Meister merkte das, ging zu Schrank im Raum und nahm einen Ledergürtel heraus.
Er kam wieder zu mir, legte ihn mir auf den Bauch, zog ihn unter dem Stuhl durch und verband die beiden Enden miteinander.

Dann ging er wieder zu dem Kasten und drehte nun an dem Knopf Nummer zwei.
Das Kribbeln in meinen Pobacken war schon recht heftig. Aber nun wurde das Kribbeln, was meine Muschi durch- oder umströmte zu einem beißenden Wolf.
Ich schrie tonlos auf und versuchte von dem Stuhl aufzustehen.
Doch ich konnte nicht.
Ich zappelte und schrie immer wieder.
Doch mein Meister lächelte nur.
„Du bist nun bei Stufe 4. Der Trafo hat 15 Stufen.
Die siehst also, was noch auf Dich zukommen wird.“

Ich kämpfte gegen die Schmerzen an. Doch sie ließen einfach nicht nach, so sehr ich mich auch konzentriere.

Und in diesem Augenblick spürte ich die Reitgerte, wie sie auf meine Muschi traf.
Es war so gemein, dass mir sofort die Tränen kamen.

Wieder und wieder zerrte ich an meinen Fesseln, doch ich konnte nicht entkommen.

Plötzlich war alles still. Nicht nur im Raum sondern auch in mir.
Mein Meister hatte mir den Strom abgeschaltet und auch die Gerte lag auf dem Tisch.

Ich atmete schwer und zitterte noch nach.
Nur war das Atmen und Zittern dieses Mal nicht durch einen Orgasmus verursacht worden.

Mein Meister beugte sich halb über mich. Sah mir in mein Gesicht.
„Ich denke, ich habe eine neue Strafart für dich gefunden, mit der wir beide noch sehr viel Freude haben werden, oder wie siehst Du das?“

Dabei schaltete er den Trafo noch einmal ein und sofort war der Strom wieder in der vollen Stärke in mir und biss mir in mein Fleisch wie ein tobsüchtiges Tier.

Wieder schrie ich tonlos auf. Doch im nächsten Moment war der Strom schon wieder aus.
„Ich lasse den Trafo auf den Stufen stehen, die heute erreicht hast. Und dort werde ich wieder auf-setzen, sollte diese Strafe notwendig werden.“

Noch lange lag ich festgebunden auf dem Stuhl. Mein Meister hatte mir die Zeit gegeben, nachzu-denken.
Hatte ich etwas falsch gemacht?
Ja.
Was hatte ich falsch gemacht?
Vieles!
Aber war es ein Fehler zu kommen in einer Strafe die keine Strafe mehr war?
Wieder und wieder dachte ich darüber nach.
Und immer wieder kam ich für mich zu dem Schluss, dass es kein Fehler war sondern nur meine Pflicht, ehrlich zu sein.

Aber genau diese Ehrlichkeit machte mir plötzlich Angst.
Sollte es stimmen, dann würde es bedeuten, dass ich eine neue Ebene der Schmerzgeilheit erreicht hatte. Und das Wissen machte mir schon Angst.
33. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 17.04.18 21:40

Ich fürchte für Ihren Meister das sie auch diese Art der Bestrafung irgendwann geniessen wird und in Geilheit umwandelt. Die Grenzen verschieben sich ja nach und nach, heute noch unerträgloc, aber in einiger Zeit vielleicht schon purer Genuss.
Wessen Grenzen werden wohl erreicht, die von Ihr oder kann ihr Meister ihr irgendwann nicht mehr hart genug geben was sie nötig hat?
34. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von master_of_m am 06.10.18 10:48

Mal die GEschichte nach oben hole, weiterschreiben bitte
35. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 14

geschrieben von Blue_Bianca am 21.11.18 14:43

Teil 14

Das erste Mal in der Clinic

Wir packten unsere Koffer, denn es war die Zeit gekommen, wo mein Meister nicht mehr damit einverstanden war, dass sich meine Brüste so unterschiedlich entwickelten und wuchsen.
Darum hatte er einen neuen Termin mit meinem Arzt Dr. J. in Houston gemacht.
Und dieser hatte erst etwas wiederwillig aber dann in einem zweiten Telefonat doch sehr freundlich unsere Terminanfrage bestätigt.

Der Flug war eigentlich ohne Probleme.
Nur beim Abflug in Hannover nach Frankfurt und von dort in die USA war die Körperkontrolle schon sehr peinlich für mich.
Denn jedes Mal wurde ich gefragt, was ich denn unter meinem Blazer und meiner bis oben ge-schlossenen Bluse tragen würde.
Auf die Erklärung meines Meisters, dass ich so grosse Brüste habe, wurde erst etwas verdutzt rea-giert und jedes Mal mußte ich zu einer Körperkontrolle mit Abtasten in einen extra Raum.
Doch auch das reichte der Beamtin in Frankfurt nicht und so mußte ich sogar meine Bluse auszie-hen, weil die Zollbeamtin es nicht glauben wollte.

Wir fuhren direkt vom Hotel, in das wir vorher eingecheckt hatten zu meinem Arzt.
Dort wurden wir freundlich von der Arzthelferin empfangen.
Wir waren reichlich früh und so wurden wir in das Wartezimmer geführt.
Gerade als wir durch die Tür gehen wollten betrat ein Mann die Praxis, den ich schon bei einem der vorherigen Besuche hier gesehen hatte. Dieser ging ohne lange zu fragen gleich zu Dr. J. durch.

Wir warteten mehr als eine halbe Stunde, dann wurden wir wieder von der Arzthelferin abgeholt und in das Büro von Dr. J. geführt.
Doch Dr. J. war nicht alleine. Auch der Mann von vorhin war noch in dem Büro. Beide Herren standen auf und begrüßten uns freundlich. Dabei stellte Dr. J. den anderen Mann als Dr. H.P. vor.
Zu viert gingen wir zu dem Besprechungstisch und setzten uns.

Nachdem eine freundliche Konservation ausgetauscht worden war, drehte Dr. J. seinen Kopf zu mir und fragte nach, was er für mich tun könne?

Ich schaute fragend J. an. Er erwiderte meinen Blick und erklärte noch einmal, dass ich nicht spre-chen könne. Dann erzählte er in wenigen Worten, dass das Wachstum meiner Brüste immer noch stattfinden würde. Dieses aber nicht so ablaufen würde, dass wir damit einverstanden seien.

Dr. J. nickte mit dem Kopf. „Ja, leider hat sich neben dem langwierigen Weiterwachsen auch eine Tendenz entwickelt, dass die Brüste sich unterschiedlich entwickeln. Das tut mir leid.“
Dr. J. machte eine Pause, holte tief Luft und sprach dann weiter.
„Darum wurde auch die Freigabe dieser Implantate durch die zuständige Behörde vor kurzem auf-gehoben.“
Wieder machte er eine Pause und schaute mich an. Mir wurde dabei Angst und Bange, denn ich sah mich schon wieder auf einem Operationstisch liegen.

Doch bevor ich oder mein Meister etwas fragen konnte, fuhr Dr. J. fort.
„Sie müssen aber keine Angst haben. Die Implantate schaden generell ihrer Gesundheit nicht und müssen darum, wenn es ansonsten keine Komplikationen gibt, auch nicht entfernt werden.“

Ich atmete tief durch.

„Um das unterschiedliche Wachstum aber in den Griff zu bekommen, haben Dr. H.P. und ich eine Behandlung entwickelt, die zwar etwas schmerzhaft ist, dafür aber gut funktioniert.“

Bei dem Wort Schmerzhaft zuckte ich wieder zusammen. Und auch mein Meister schaute fragend Dr. J. an.

In diesem Augenblick ergriff Dr. H.P. das Wort.
„Gestatten Sie bitte, dass ich nun das Gespräch übernehme. Ich habe bei Dr. J. eine Weiterbildung gemacht und dabei diese PP-Implantate kennen gelernt.
Wie Dr. J. gerade ausgeführt hat, ist bis auf weiteres eine Nutzung dieser Implantate grundsätzlich nicht mehr erlaubt. Die Clinic für die ich tätig bin, hat aber das Patent aufgekauft und wir entwickeln gerade eine Nachfolgeversion weil wir glauben, dass dieser Weg ein sehr gutes Produkt hervor-bringen kann.
Leider ist aber die Entwicklung noch nicht abgeschlossen. Darum bleibt Ihnen, wenn Sie mit der derzeitigen Entwicklung der Brüste nicht einverstanden sind nur der Austausch der Implantate oder die entwickelte Behandlungsweise.“

Mein Meister schaute erst Dr. H.P an, dann Dr. J. und dann wieder Dr. H.P. an.
„Wollen Sie damit sagen, dass meine Sklavin…“. Mein Meister stockte kurz und fuhr dann fort:
„… meine Freundin die Chance hat, in absehbarer Zeit neue Implantate zu bekommen, die auch weiter wachsen. Aber dieses gleichmässiger?“

Mir brummte der Kopf. Wir hatten das Problem mit meinen unterschiedlichen Brüsten noch nicht geklärt und mein Meister dachte schon weiter und forderte direkt eine weiter andauernde Vergrös-serung?

Ich schnappte nach Luft. Wollte etwas sagen, hob meine Hand und hoffte, dass man es beachten werde.

„Ja, das ist das Ziel unserer Forschung und Entwicklung.“
„Und wann glauben Sie, steht die neue Version zur Verfügung?“
„Wir glauben, dass wir die erste Testreihe am Ende des nächsten Jahres starten können.“
„Sie sagen, es wird eine Testreihe geben? Das bedeutet aber nicht, dass meine Skl… meine Freundin auch davon profitieren wird?“

Dr. H.P. machte eine Pause und überlegte. Dann erwiderter er: „Es ist davon abhängig, ob unsere Behörde die neuen Implantate dann auch nach einiger Zeit freigeben wird. Dieses kann ich Ihnen natürlich nicht versichern. Aber ich glaube, wir werden da eine gemeinsame Lösung finden.“

Mein Meister schaute Dr. H.P. tief in die Augen. Dann drehte er seinen Kopf zu mir.
„Du möchtest etwas sagen?“

Ich nickte, schaute allen drei ins Gesicht und sagte dann: „Es ist ja schön, dass sie drei schon eine weitere Operation für mich planen. Aber ich möchte jetzt erstmal wissen, welche Behandlung sie für mich jetzt vorschlagen?“
Dabei funkelten meine Augen meinen Meister verärgert an.

Nachdem mein Meister übersetzt hatte, antwortete Dr. H.P. als Erster: „Sie haben natürlich recht. Aber ich glaube, was ihren Freund betrifft, wollte er damit nur erfahren, welche Möglichkeiten lang-fristig bestehen. Denn leider muss ich Ihnen mitteilen, dass die neue Behandlung immer nur eine gewisse Zeit eine Verbesserung der derzeitigen Implantats-Situation bringen wird.“

Er machte eine kleine Pause, schaute uns an und fuhr dann fort: „Die Behandlung funktioniert im Prinzip so, dass wir das überschüssige Gewebewasser was zu der Fehlbildung führt, absaugen werden. Danach werden wir das Gewebe von Außen mit Hilfe von Gewebestreifen abstützen und dadurch der restlichen Brust die Zeit geben an anderen Stellen entsprechend Haut und Gewebe zu produzieren. Dafür ist aber notwendig, dass ich Sie vorher untersuchen kann. Denn sollte die Fehl-bildung schon zu gross sein, ist diese Behandlung leider nicht mehr oder nur eingeschränkt mög-lich.“

Meine Hand zitterte etwas als ich ihn fragte: „Und können Sie mit dieser Behandlung gleich heute anfangen?“

Dr. H.P. schüttelte den Kopf.
„Mein Kollege, Dr. J. hat mich gebeten, dass ich Ihre komplette weitere Behandlung übernehme. Darum würde ich Sie beide gerne in unsere Clinic einladen. Dort können wir alles Weitere klären und ich Sie auch entsprechend untersuchen und ggf. auch behandeln.“

Mein Meister und ich schauten uns kurz an, dann nickten wir beide mit dem Kopf.
Da der Flug anstrengend war und auch das Gespräch nun schon länger dauerte vereinbarten wir, dass wir morgen Herrn Dr. H.P. in der Clinic besuchen würden.

So gingen wir auseinander. Dr. J. wünschte mir noch einmal alles Gute und bedauerte nochmals, dass er meine Behandlung nicht fortsetzen könne.
Erst jetzt wurde mir bewußt, dass ich eigentlich auf ihn böse war.
Er hatte mir diese Implantate eingesetzt die nicht komplett fertig entwickelt worden waren.
Und jetzt schob er mich einfach ab zu einem anderem Arzt der seine Behandlungsfehler beheben sollte.

Mein Meister und ich aßen im Hotel noch zu Abend, diskutierten noch länger über das Gespräch von heute und mehrmals deutete ich meinem Meister mehr oder weniger deutlich an, dass ich es nicht schön fand, dass er in der jetzigen Situation sich weniger Gedanken darüber machte, die jet-zigen Verformungen zu beheben. Sondern im Gegenteil er sich darüber freuen würde, dass es evtl. bald eine neue Version geben würde, die dieses Mal sogar ganz bewußt und hoffentlich gleichmäs-sig weiter wachsen würde – was ja eigentlich nie vorgesehen war.

Mein Meister stimmte mir zwar immer wieder zu bis er mir aber irgendwann sehr deutlich sagte:
„Natürlich interessiert es mich, dass Du glücklich bist mit dem Aussehen deiner Brüste und natürlich möchte ich auch, dass sie gleichmässig aussehen. Aber tatsächlich habe ich schon vor einiger Zeit beschlossen, dass ich deine Brüste noch um ein ganzes Stück weiter vergrössern werde. Und wenn dieses mit neuen Implantaten geschehen kann die auch wieder wachsen, dann solltest du glücklich sein. Weil du so einige Operationen nicht brauchst.“

Ich war mal wieder sprachlos. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ernst es meinem Meister da-mit war.
Ich wollte es trotzdem nicht so einfach im Raum stehen lassen. Darum hob ich wieder meine Hand.
Doch bevor ich etwas sagen konnte, antwortete mein Meister:
„Sklavin Bianca, du hast geschworen, alles auch Medizinisch Mögliche zu machen und zu ertragen, damit ich dich zu einer perfekten Sklavin ausbilden kann. Und darum erwarte ich, dass du dich an deinen Schwur halten wirst. Selbst dann, wenn deine Brüste irgendwann so gross wie Medizinbälle sein werden. Und jetzt ist das Thema beendet!“

Am nächsten Morgen wurde ich durch wahnsinnige Kopfschmerzen und Übelkeit geweckt. Meine Migräne hatte mich voll im Griff.
Noch schlimmer war es aber, dass ich mein Medikament offensichtlich zu Hause vergessen hatte.
Auch wenn das in letzter Zeit kaum noch geholfen hatte.

Mein Meister half mir beim Anziehen und als der Wagen von der Clinic kam, führte und stützte mich mein Meister und half mir auch beim Einsteigen.

Die Fahrt dauerte eine gute halbe Stunde. Dann standen wir vor einem ziemlich grossen Gebäude.
Wir stiegen aus und langsam gingen wir in das Gebäude. Ich nahm kaum etwas war, so gross wa-ren meine Kopfschmerzen.

Ich spürte nur irgendwann, dass man mich in einen Rollstuhl setzte und einige Gänge lang schob.
Es ging durch mehrere Türen und mit geschlossenen Augen hörte ich nach einiger Zeit die Stimme von Dr. H.P.
Er erkundigte sich nach mir und mein Meister erklärte, dass ich einen ziemlich starken Migränean-fall haben würde.
Beide sprachen noch einen Augenblick miteinander, dann beugte sich mein Meister zu mir herun-ter.
„Dr. H.P. hat mir gerade gesagt, dass die Clinic nicht nur an den Implantaten forscht sondern auch an einer ganzen Anzahl an anderen neuen Medikamenten. Darunter ist auch ein neues Medika-ment, was gegen Migräne helfen soll. Das Medikament ist im Moment noch in der Erprobung und befindet sich in einer Testreihe.“

Ich schüttelte nur den Kopf. Ich hatte nichts verstanden.

Ich wurde wach in einem Zimmer, dass eindeutig nicht unser Hotelzimmer war sondern mehr ein vornehm eingerichtetes Krankhauszimmer.
Immer noch toste der Schmerz in meinem Kopf. Es war aber nicht mehr so schlimm wie vorhin.
Ich schaute mich um und mein Meister sass in einem Sessel im Zimmer und war auch eingeschla-fen.

Ich stand aus dem Bett auf, ging zwei Schritt und streichelte meinem Meister über sein Gesicht. Dafür dass er sich heute Morgen erst rasiert hatte, war er jetzt doch wieder ziemlich stoppelig.

Langsam öffnete mein Meister die Augen und lächelte mich an.
„Geht das Dir jetzt etwas besser?“
Ich nickte langsam.
„Das ist schön. So heftig war deine Migräne ja schon lange nicht mehr.“
Wieder nickte ich.
„Du hast fast drei Tage durchgeschlafen.“
Bei diesen Worten machte ich grosse Augen und meine Hand wiederholte seine Aussage:
„Drei Tage habe ich geschlafen?“
„Ja, fast. Ich habe mir schon grosse Sorgen gemacht.“
Wieder streichelte ich sein Gesicht, beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn trotz schwerem Protest in meinem Kopf auf seine Wange. „Armer Schatz, das tut mir leid, dass Du Dir wegen mir Sorgen gemacht hast.“

Ich setze mich auf seinen Schoss und küsste ihn nun auf seinen Mund. Er erwiderte meinen Kuss und einen Augenblick sassen wir so und genossen die Nähe und Wärme des Anderen.

Dann fragte J. mich, was ich denn noch mitbekommen hätte von dem letztem Gespräch.
Da es nicht viel war, zuckte ich nur die Schultern.

„Fühlst du dich stark genug, dass Dr. H.P. es uns noch einmal erklären kann, wenn er Zeit hat?“
Ich nickte und war gespannt was kommen würde. Aber gleichzeitig schaute ich an mir herunter.
Ich hatte das Nachthemdchen an, was ich auch im Hotel getragen hatte. Und darum verabredeten wir, dass während wir warteten, ich mich erstmal duschen würde.

Ich föhnte mir gerade die Haare, da kam Dr. H.P. zu uns ins Zimmer.
Ich erschrak etwas und klappte schnell die Badezimmertür zu. Da ich ein Einzelzimmer hatte war ich bis jetzt noch nackt.
Dr. H.P. entschuldigte sich für das Eintreten ohne Anzuklopfen. Dann setzte er sich zu J. der ihn dazu aufgefordert hatte.
Ich föhnte meine Haare fertig und zog mir danach meinen Bademantel über, den man auch aus dem Hotel hierher gebracht hatte.
So ging ich zu den beiden Männern und setzte mich.

„Ihr Freund hat mir erklärt, dass Sie immer öfter unter sehr starken Migräneanfällen leiden und die üblichen Medikamente nicht mehr oder nur noch sehr schwach wirken?“
Ich nickte.
„Diese Clinic ist nicht nur ein normales Krankenhaus. Es gibt insgesamt 3 Abteilungen, die ständig an neuen Medikamenten und Behandlungsformen forschen. Dazu gehören die Implantate die Sie in sich tragen aber auch andere Dinge.

Sobald ein neues Verfahren oder Medikament eine gewisse Marktreife besitzt, erproben wir es in verschiedenen Testreihen. Diese Testreihen bestehen dann aus Testpersonen, die sich dafür frei-willig melden.

Und auch bei einem neuen Migränemedikament sind wir gerade jetzt soweit, dass wir solch eine Testreihe starten wollen.
Und ohne einer umfassenden Untersuchung vorgreifen zu wollen, so sehe ich eine grosse Hei-lungschance Ihrer Mirgräne, wenn Sie bereit sind, an dieser Testreihe teilzunehmen. Natürlich könnten Sie aber auch warten, bis das Medikament auf dem Markt verfügbar sein wird, nur wird das noch einige Jahre dauern.“

Fragend schaute er mich an. Ich überlegte. Sollte das wirklich war sein?
Ich hatte in den letzten Jahren viele Tage und teilweise Wochen in einem abgedunkeltem Zimmer verbracht. Nur darauf hoffend, dass meine Migräne endlich nachlässt.

„Besteht denn eine Gefahr, dass es zu erheblichen Nebenwirkungen kommt durch das Medika-ment?“
Mein Meister schaute Dr. H. P. fragend an.
Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, die Medikamente sind schon alle so serienreif, dass das nicht mehr passieren sollte. Aber es kann natürlich immer etwas passieren, was wir nicht vorher absehen können. Darum finden die Starts dieser Testreihen immer hier in der Clinic statt und alle Teilnehmer sind hier stationär aufgenommen oder melden sich zumindest jeden Tag hier. Auch damit wir ent-sprechende Werte der Testteilnehmer nehmen können.“

„Und wie bekomme ich dieses Medikament und wie wirkt das?“
„Das Medikament wird derzeit in Tablettenform verabreicht. Es besteht u.a. aus einzelnen Wirkstof-fen die auf hormoneller Basis basieren. Und darum darf es auch nur an Frauen verabreicht wer-den.“
„Und gibt es dann irgendwelche Nebenwirkungen, die bekannt sind?“
Dr. H.P. macht eine kleine Pause.
„Ja es gibt die Möglichkeit von Nebenwirkungen. Aber die möchte ich erst durchsprechen, wenn wir sicher sind, dass Sie an der Testreihe teilnehmen können.“

Ich schluckte und wurde ganz aufgeregt.
Als Dr. H.P. vorschlug, dass ich jetzt gleich Untersucht werden sollte, waren mein Meister und ich sofort einverstanden.

Man brachte mich in ein Behandlungszimmer. Nach wenigen Augenblicken kam Dr. H.P. und ein anderer Arzt Dr. P.P. zu mir. Zusätzlich kamen noch zwei Schwestern und neben einer Blutabnah-me wurden noch einige andere Dinge gemacht und untersucht.
Dabei wurden auch meine Brüste begutachtet. Ich schaute deswegen Dr. H.P. fragend an.
Er schloss seine Untersuchung ab und äußerte seine Zuversicht, dass die Verformungen zwar schon recht weit seien aber die neue Behandlung noch funktionieren sollte.
Auch wenn es keine endgültige Zusage war, so viel mir trotzdem ein Stein vom Herzen.

Danach wurde ich wieder in mein Zimmer gebracht, wo J. auf mich gewartet hatte.
Ich zog mich wieder an und gemeinsam verließen wir die Clinic. Erst jetzt verstand ich, wie riesig sie war.

Wir fuhren in unser Hotel, J. brachte meine Tasche auf unser Zimmer und gemeinsam gingen wir etwas essen. Denn seit ich diesen Migräneanfall bekommen hatte, hatte ich nichts mehr zu mir genommen.

Vier Tage später waren wir wieder in der Clinic.

Dr. H.P. empfang uns am Cliniceingang und gemeinsam gingen wir lange Flure entlang in den Sei-tentrakt des Hauptgebäudes, wo die Forschungsstationen untergebracht waren.
Dafür mußten wir durch 3 Sicherheitsschleusen gehen, die jeweils nur mit einer Magnetkarte ge-öffnet werden konnten.

Wir gingen in sein Büro und setzen uns. Er fragte, wie es uns und im speziellen mir ging und beo-bachtete mich dabei sehr genau.
Ich wurde etwas nervös und immer wieder schaute ich zu meinem Meister. Doch der nickte mir beruhigend zu.

Dann war es soweit. Dr. H.P. kam zu den Ergebnissen.
Ja, die neue Behandlung konnte die Fehlentwicklungen meiner Brüste korrigieren.
Und ja, meine Werte waren auch alle so, dass ich als Testkandidatin in die Testreihe aufgenommen werden konnte.

Ich glaubte, zu träumen. Sollte ich endlich dadurch meine Migräne los werden?
Mir lief eine Träne die Wange herunter.

Dr. H.P. lächelte mich an und auch J. schaute mich glücklich und strahlend an.
Dr. H.P. nahm einige Zettel vom Schreibtisch und gab sie mir zum Lesen.
Mein English war nicht schlecht aber da waren doch einige Worte, mit den ich nichts anfangen konnte.

Darum nahm mein Meister die Zettel und lass sie laut vor.
Es ging um rechtliche und medizinische Hinweise die die Studie betrafen.
Ich hörte nur halb zu. Als mein Meister aber bei den Nebenwirkungen ankam, konzentriere ich mich noch einmal.
Er lass sie einzeln vor und es konnte in verschiedenen Abhängigkeiten Dinge passieren wie (mit meinen Worten) übertriebener Aktivitätsdrang, schnellere Ermüdung aber auch solche Dinge wie ein Ziehen in den Brüsten und auch dem Unterleib.
Ich fand, dass es das wert war. Und auch mein Meister meinte, dass das ja alles nicht so schlimm klingen würde.

Darum unterschrieb ich mehrere Dokumente und gab sie Dr. H.P. wieder.
Er lächelte mich an. „Es freut mich, Sie in der Studie begrüssen zu dürfen.“

Dann wurde er aber noch einmal ernst. „Die Studie beginnt nächsten Montag, können Sie es sich denn einrichten, immer noch hier in der USA zu sein?“
Wir diskutieren das kurz und danach war klar, dass mein Meister sich darum kümmern würde, dass ich von meiner Lehre und er von seiner Firma freigestellt werden würden für die kommenden zwei Wochen. Danach könnte ich das Medikament auch ohne regelmässige Kontrolle zu Hause in Deutschland einnehmen.

„Ok, das ist sehr gut. Und nun kümmern wir uns um Ihre Brüste. Kommen Sie bitte mit.“
Wir folgten ihm und gingen aus seinem Büro durch eine weitere Sicherheitstür.
Vorher waren die Wände in verschiedenen Farben gestrichen und es machte alles einen netten und gemütlichen Eindruck. Von jetzt aber an war alles weiß und es roch extrem nach einem Desinfekti-onsmittel.

Wir gingen in ein Behandlungszimmer, dort zog ich mich obenrum aus und legte mich dann auf eine Behandlungsliege, die mitten im Zimmer stand.
Es kam eine Schwester und sie sprühte mir meine Brüste von allen Seiten ein. Es war mir etwas peinlich, dass meine Brüste jemand anderes sah und dann auch noch anfasste. Zumal sie sich durch das Liegen jetzt noch mehr verformten. Die Schwester interessierte das aber nicht sonder-lich. Auch war sie nicht besonders überrascht durch die Grösse meiner Brüste.
Nach wenigen Augenblicken kam Dr. H.P. zu mir. Er hatte sich in der Zwischenzeit einen grünen Kittel, Handschuhe und eine Kopf- und Atemmaske aufgesetzt.

Es kam wieder eine Schwester, die nun genauso gekleidet war wie er. Und nun sprühte sie die Brüste mit etwas anderem ein, dass aussah wie Jod.

Beides Mal war das Sprühen nicht schlimm. Aber als der Dr. H.P. nun eine Spritze mit einer sehr sehr langen Nadel nahm wurde ich sehr unruhig.

„Sie müssen keine Angst haben.“ Die Schwester griff nach meiner rechten Hand und hielt sie fest.

Der Doktor aber stach langsam mit der Nadel in meine linke Brust und schob die Nadel langsam immer tiefer in sie rein. Es tat weh und brannte aber ich konnte es aushalten.
Dann fing aber der Doktor an, die Spritze aufzuziehen und zog die Nadel dabei langsam aus mir heraus. Das tat nun sehr weh. Ich wollte etwas sagen, aber es hörte niemand. Darum bewegte ich den Oberkörper etwas.
Dr. H.P. schaute mich an. „Bitte nicht bewegen. Sonst sauge ich am Ende zu viel oder zu wenig ab.“

Immer wieder stach Dr. H.P. zu und saugte Flüssigkeiten aus meinen Brüsten. Und jedes Mal brannte es mehr. Aber tatsächlich merkte ich, wie der Druck meiner bis dahin schon ziemlich gros-sen Brüste immer kleiner wurde auf meinem Brustkorb.

Irgendwann war er fertig. Meine vorher sehr harten Brüsten fühlten sich nun wesentlich leichter auch aber weicher an. Dafür hatten Sie etliche Einstichstellen aus denn es mehr oder weniger stark blutete. Ich fühlte mich mies und mehr wie ein missbrauchtes Nadelkissen denn als verführerische Frau.
Die Schwester klebte mir auf alle Einstichstellen kleine Pflaster.
Dann forderte mich der Arzt auf, mich aufzusetzen. Durch das fehlende Gewicht ging das so gut, dass ich fast nach vorne übergekippt wäre. Zum Glück konnte ich mich gerade noch bremsen.
Auch in dieser Position spürte ich, wie viel weniger meine Brüste nun wogen. Und ja, nun sahen sie zwar erheblich kleiner, aber dafür fast gleichmässig aus.

Als nächstes nahm der Arzt ein hautfarbenes Klebeband und fing an, mir in langen Streifen meine Brüste abzukleben. Wobei die Streifen immer so liefen, wie die Verformungen sich entwickelt hat-ten.

Als er fertig war, schaute er mich fragend an. „Ich hoffe, es hat nicht zu sehr wehgetan und sie sind nicht zu traurig, dass ihre Brüste nun wieder um einiges kleiner geworden sind.“
Und gerade bei dem letzten Satz hatte er sich zu meinen Meister umgedreht, der still und etwas traurig in der Ecke Platz genommen hatte und der Behandlung zugeschaut hatte.


Am kommenden Montag war ich um 08:00 Uhr wieder in der Clinic.
Mir wurde ein Bett zugewiesen in einem Zimmer, wo schon zwei andere Frauen waren.
Sie stellten sich kurz vor und als ich an der Reihe war, schrieb ich wie üblich meinen Namen, ein freundliches Hi mit einem Smilie und einem Hinweis, dass ich Stumm sei auf den mitgebrachten Schreibblock.

Dann ging schon die Tür auf und wir wurden mit einigen anderen Frauen abgeholt und einen klei-nen Saal gebracht. Dort erklärte man uns noch einmal, was nun passieren würde und was uns die nächsten Tage erwarten würde. Als niemand mehr Fragen hatte, wurden wir noch einmal unter-sucht und als alle fertig waren, bekommen wir alle einen Becher mit Wasser und einen anderen Becher, wo unsere Namen drauf standen. Und in diesem zweiten Becher lag eine einzelne Pille.
Ich glaube, jede lächelte die Pille an und alle setzten wir grosse Hoffnungen in sie.
Danach prostete der Forschungsleiter (Herr Dr. H.P. und Herr Dr. P.P. waren das nicht) uns freundlich zu und wir alle schluckten die Pille und spülten mit dem Wasser gut nach.
Nochmals wurden wir untersucht und befragt, wie es uns jetzt ginge. Aber da niemand Klagen hat-te, durften wir das Zimmer verlassen. Mehrfach wurden wir an diesem Tag noch untersucht.

An den darauffolgenden Tagen bekamen wir immer morgens unsere Pille in unserem Zimmer von dem uns zugeteiltem Arzt. Und das war bei uns Dr. P.P.

Wir alle warteten. Die Spannung wurde jeden Tag grösser. Doch es passierte nichts. Und erst lang-sam wurde uns klar, dass dieses „nichts“ genau das war, auf das wir doch gehofft hatten.

Allerdings kam es dann doch noch nach 6 Tagen dazu, dass etwas passierte.
Bei zwei Frauen kam der nächste Migräneanfall. Aber trotzdem blieben sie in der Testreihe.

Bei insgesamt 7 anderen Frauen kam es aber doch zu den beschriebenen Nebenwirkungen. Wobei gerade das Ziehen in den Brüsten das war, was am meisten auftrat.
Und eine von diesen 7 Frauen war ich.
Ich merkte es schon in der Nacht, wollte es nicht wahr haben. Aber morgens bei der Visite war es immer noch da. Darum sagte ich es auch meinem Arzt. Es war ein etwas anderes Ziehen als bei dem Wachsen meiner Brüste. Da waren es mehr die gesamten Brüste.
Hier war es nur im vorderen und inneren Bereich meiner Brüste.
Aber es war bei weitem nicht so schlimm wie die Migräne und darum hielt ich es gut aus.

Nachdem die 14 Tage um waren, durften wir alle nach Hause fliegen. Wir mußten aber einmal alle drei Monate wieder in die Clinic kommen und wir bekamen alle einen Bericht für unsere Hausärzte mit. Dort sollten wir uns einmal pro Woche untersuchen lassen. Die Testergebnisse wurden dann an die Clinic gemeldet.

…..

Zu Hause spürte ich immer mehr, wie meine doch relativ weichen Brüste meinen Meister nicht mehr so heiß machten, wie noch wenige Woche vorher meine harten und festen Brüste.

Darum empfing ich ihn am folgenden Abend in meinem schönsten Latex zu Hause. Ich hatte das Korsett so eng wie möglich geschnürt und das gesamte Latex so lange poliert, dass sich alle Lichter und Kerzen tausendfach auf meinem schwarzen Körper spiegelten. Trotzdem waren auch die BH-Cups nicht so prall gefüllt wie es das Material eigentlich vorgab.

Als mein Meister nach Hause kam, sah er mich, unser Liebesnest, wie ich es vorbereitet hatte.
Er ließ seine Tasche und seinen Mantel im Flur fallen, ging zu mir und ohne ein Wort griff er mir mit der einen Hand an meine linke Brust und mit seiner linken Hand direkt an meine Muschi.
Durch das Latex spürte ich sehr deutlich seinen fordernden Druck. Hart presste er meine Brust zusammen und genauso hart drückte er von unten gegen meine Muschi. So, als wollte er mich mit seiner Hand vom Boden hochheben.
Ich schaute in seine Augen und sah seine Gier. Ich hatte eigentlich einen romantischen Abend vor-bereitet. Doch in diesem Augenblick war mir klar, dass es das nicht werden würde.

Er presste mich so stark und hart, dass ich schnell feucht wurde und meine Muschi gegen seine Hand presste. So gingen wir Stufe für Stufe in den ersten Stock in das Behandlungszimmer.
Dort ließ er mich los. „Geh zum Kreuz und positioniere dich, Sklavin.“
Mein Atmen ging durch die Erregung und durch das Rückwärtsgehen schon etwas schneller und es erregte mich noch mehr, wie direkt er nun war.

Ich stellte mich vor das Kreuz, öffnete meine Beine und hob die Arme.
Mein Meister hatte zwischenzeitlich seine Krawatte und sein Oberhemd ausgezogen.
Er kam zu mir, griff nach meinen einem Arm, zog ihn zu der Handgelenkmanschette am Kreuz und dort schloss er schnell den Lederriemen. Genauso schnell sperrte er meinen anderen Arm in den anderen Lederriemen ein.
Ich schaute ihm dabei erregt in sein Gesicht. Sah seine Erregung und seine Härte. Dabei trafen sich unsere Blicke.
„Du kleine geile Sklavin wagst es, mir direkt in die Augen zu schauen und sich nicht zu bedanken?“
Hart traf seine rechte Hand meine linke Brust.
Durch das Heben der Arme und nun durch den Schlag rutschte der Latexcup etwas weiter nach unten und meine halbe Brust war frei.
Deutlich waren nun die Pflasterstreifen auf der Brust zu erkennen, die meine Haut unterstützte.
Wieder traf seine rechte Hand meine linke Brust. Schnell senkte ich den Blick und meine Hände sagten „Danke Meister“.
Doch es war zu spät.
Mein Meister schlug jetzt mit beiden Händen auf meine Brüste. Immer und immer wieder klatsch-ten sie auf das Latex und meine Haut. Und bei jedem Schlag rutschten die Cups etwas weiter nach unten.

Als meine Brüste nackt waren, hielt mein Meister an.
Er schaute mich an, dann meine Brüste und dann wieder mir direkt in das Gesicht.
Dann ging er in die Knie.
Durch das Schlagen hatte ich meine Beine wieder etwas geschlossen und das sollte ich nun büßen.

Denn nun bearbeitete mein Meister meine Innenseiten der Schenkel genauso hart wie kurz vorher meine Brüste.
Als ich endlich richtig stand, befestigte er auch um meine Knöchel die ledernen Manschetten.

Er stand auf, schaute sich sein Werk an und ging dann zu einem der Schränke.
Dort nahm er ein relativ dickes Nylonseil heraus.
„Deine Titten sind klein aber ich weiß, sie wachsen ja wieder.
Aber nun sind deine Nippel dort, wo sie hingehören. Nämlich mittig auf deinen viel zu kleinen Skla-vinnentitten. Und das ist ein erster Erfolg.
Aber wie ich dir schon in Houston gesagt habe, ich werde dir deine Sklavinnentitten so stark ver-grössern lassen, wie es deine Haut nur zuläßt und es Implantate gibt.“
Mit diesen Worten klatschte er von unten gegen meine Brüste. Ja sie waren nicht mehr so fest aber sie waren auch nicht wirklich leer und schlaff. Und sie waren auch nicht wirklich leicht.
Und so wurden sie durch die Schläge und ihr Eigengewicht auch von unten ziemlich rot.

Als das geschehen war, nahm mein Meister das Seil und legte eine Schlaufe um meine linke Brust. Diese zog er etwas zu und band nun das Seil in mehreren Umdrehungen um die Brust.
Kurz vor der Mitte des Seil hörte er auf und umwickelte danach meine rechte Brust. Kurz vor dem Ende des Seils machte er einen Knoten in das Seil und hinderte es so daran, dass es wieder ab-ging.
Mein Meister machte einen Schritt nach hinten und bewunderte sein Werk. Schnell schaute ich wieder zu Boden und meine Hand sagte „Danke Meister“.
J. lächelte, drehte sich um, ging zu einer Kommode und nahm eine Kette mit zwei Karabinern an den Enden heraus. Damit kam er zu mir.
Er griff über meinen Kopf und löste dort eine Kette, die mit der anderen Seite direkt über dem Kreuz an der Decke befestigt war. Dort klickte er die mitgebrachte Kette ein.
Nun suchte er die Mitte von dem Nylonseil und langsam zog er es immer weiter nach oben und folgsam hoben sich meine Brüste.
Als das aber nicht mehr reichte und meine Brüste schon eine ziemliche Spannung hatten, mußte ich mich auch in meinen Fesseln weiter nach oben drücken.
Endlich reichte es und mein Meister ließ das Nylonseil in den anderen Karabiner schnappen.
Die Spannung ließ nur wenig nach und ich versuchte gegen meine Fesseln mich weiter nach oben zu drücken um meine Brüste zu entlasten. Schnell merkte ich aber, das ich die Spannung gerade in meinen Waden nicht extrem lange aufrecht halten werden konnte. Und so bildeten sich die ersten Schweißtröpfen auf meiner Stirn und meinem Dekolletee.
Er lächelte mich an.
„Na machst Du Sport?“
Ich schaute ihm direkt in die Augen und streckte ihm frech die Zunge heraus.

„Ah, offensichtlich reicht dir das noch nicht? Das bekommen wir schon hin.“

Wieder ging er zu der Kommode, griff mehrfach in die Schublade und kam mit einigen Ketten und einem weiterem relativ dünnem Nylonseil wieder zu mir.

Während er in die Hocke ging schlug er mich mehrfach durch das Latex gegen meine Muschi.
Dann öffnete er meinen Schrittreizverschluss und zog das Latex zur Seite.
Meine Ringe in meiner Muschi begrüssten meinen Meister mit Ihrem silbernen aber etwas feuchten Lächeln.
Er nahm die beiden Ketten und klickte diese jeweils in die Ringe in meinen großen Schamlippen.
Durch die Schläge auf meine Brüste, die Behandlung meiner Muschi vorher und nun die Vorberei-tungen war ich wirklich schon ziemlich feucht.
Aber durch das Gewicht der Ketten spürte ich, wie die Geilheit in mir schlagartig nochmals um eini-ges erhöht wurde.

Doch dann wurde ich etwas nervös.
Mein Meister zog das Seil durch die Ringe an meinen Knöchelbändern und von dort nach oben zu den Ketten an meinen Muschiringen. Dort befestigte er die Seilenden jeweils mit einem Knoten.
Danach nahm er das Seil, was zwischen meinen Füssen lag und zog es langsam nach oben.
Zuerst passierte nicht. Doch dann spürte ich, wie meine Schamlippen ein ganz wenig mehr lang gezogen wurden. Das Seil führte er nach oben zu der Kette, die an der Decke befestigt war.
Er prüfte die Spannung des Seils und ich antwortete mit mehreren heftigen Atmenzügen als er meine Muschi lang zog.
Er drückte mir mit seiner einen Hand in die Wangen und so meinen Mund auf.
Folgsam öffnete ich ihn. Dann hielt er mir das Seil zwischen die Zähne.
„Festhalten!“ befahl er mir. Und folgsam schloss ich meinen Mund mit dem Seil.

Wieder ging er zu der Kommode und kam mit einer Rolle und einer Kette zurück.
Die Rolle (ähnlich wie man sie auf einem Segelboot benutzt) befestigte er an der Deckenkette. Dann zog er die Kette durch die Rolle und klickte die eine Seite in dem Nylonseil mittig ein, das meine Brüste so unbarmherzig nach oben zog.
Er hielt mir die freie Hand vor den Mund. „Mund auf!“
Ich öffnete meinen Mund und das dort geparkte Nylonseil fiel in seine Hand. Dieses zog er wieder vorsichtig nach oben und hakte es in die andere Seite der zusätzlichen Kette ein.
Wieder war ein kleiner Zug in meiner Muschi. Aber es war aufzuhalten.

Mein Meister ging ein paar Schritte zurück, schaute mich an, lächelte gemein und ging aus dem Zimmer. Nach wenigen Augenblicken kam er wieder. Er hatte sich eine Lederhose und ein Le-dershirt angezogen, eine Zeitung unter dem Arm.
Damit ging er zu dem Kühlschrank hier im Zimmer, nahm sich ein Bier heraus und setzte sich in einen Sessel der schräg gegenüber von dem Kreuz an der Wand stand.
Dort begann er in Ruhe die Zeitung zu lesen und trank dabei langsam die Flasche Bier.

Ich spürte, wie meine Waden immer stärker brannten.
Und irgendwann gab ich dem Brennen nach.
Doch in dem Augenblick, als ich etwas nach unten kam, spannten sich nicht nur meine Brüste stär-ker sondern wurden auch meine Schamlippen in die Länge gezogen.
Jetzt verstand ich, was er gebaut hatte.
Schnell drückte ich mich wieder nach oben.
Doch lange hielt ich es nicht aus. Und so rutschte ich vielleicht nur einen cm weiter nach unten. Aber ein cm ist für Schamlippen eine riesen Strecke.
Und so versuchte ich wieder, mich nach oben zu drücken.

Dieses Spiel dauerte für mich eine Ewigkeit und jede Minute wurde es schlimmer. Meine Waden brannten fürchterlich aber auch der Schmerz an meiner Muschi und in meinen Brüsten war teuf-lisch.
Denn durch das Abbinden war nun ja auch die Blutzufuhr unterbrochen und das Blut sammelte sich zwar noch etwas mehr in meinen Brüsten, konnte aber nicht mehr in der gleichen Menge abgeführt werden. Und so nahmen sie langsam eine Farbe an, die zwischen Lila und Rosa lag.
Auch wurde nun das Ziehen in ihnen immer stärker, dass ich sporadisch durch mein Migränemedi-kament mal stärker und mal schwächer hatte.

Ich wurde immer unruhiger und warf meinen Kopf hin und her. Mein Mund war nicht gefüllt aber trotzdem war bis auf mein heftiges Atmen nichts zu hören.

Nachdem mein Meister sein Bier ausgetrunken und die Zeitung gelesen hatte, blickte er auf.
„Na du kleine Schlampe, wie geht es dir?“
Ich schaute ihn flehend an und meine Hände riefen laut nach Hilfe.

Er stand auf, kam langsam auf mich zu, stellte sich vor mir hin und schaute mich an.
„Tut es sehr weh?“
Ich nickte.

Seine Hand wanderte zu meiner linken Brust. „Tut es hier weh?“
Wieder nickte ich.

Seine Hand wanderte zu meiner rechten Brust. „Oder tut es hier mehr weh?“
Ich schüttelte meinen Kopf um im gleichen Augenblick heftig zu nicken. Nämlich nachdem mein Meister die rechte Brust einmal kurz in seiner Hand etwas zusammengedrückt hatte.

Seine Hand wanderte nach unten in meinen Schritt.
„Oder tut es hier am meisten weh?“
Ich wollte schon nicken, da nahm er schnell beide Hände an meine Brüste, drückte sie beide gleichzeitig etwas und zog mich daran nach unten.

Ich konnte nicht mehr. Schlagartig wurde mir etwas schwarz vor den Augen. Doch keine Sekunde später durchströmte mich ein kurzer heftiger Orgasmus.
Er dauerte nur wenige Sekunden. Aber durch seine Heftigkeit schwank mein Körper etwas mit und dieses führte noch einmal zu heftigeren Schmerzen in meinen Brüsten und meiner langgezogenen Muschi.

Mein Meister lächelte. „Na siehst Du, nun hast wenigstens du deinen Spass.“

Dann ging er etwas in die Knie, nahm meinen rechten Nippel in seinen Mund und saugte ein paar Mal daran.
Dieses wiederholte er daraufhin auch an meinem linken Nippel.
Plötzlich schaute er mich verdutzt an. Er nahm seinen Mund von meinem Nippel, führte seinen Zeigefinger erst an den rechten und dann an den linken Nippel um mir dann ins Gesicht zu schau-en.
„Bist du schwanger?“

Nun schaute ich ihn fragend an. Dann schaute ich seinem Finger folgend auf meine Nippel und nun sah ich, was ihn so überraschte. Deutlich konnte man an beiden Nippeln ein paar kleine weiße Tropfen erkennen, die aus ihnen herauskamen.
36. -RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Sir Astrae am 16.01.19 12:29


Hi Blue_Bianca,
Es tut mir leid, was dir alles passiert ist.
In Polen kann man ganz legal ein Medikament Namens rBST in der Apoteke kaufen.
RBST ist ein abkürzel, das für rekombinante Bovine Somatotropin steht.
Es regt auf natürlichem Wege, den Wachstum der Brüste an.
Das Medikament ist eigentlich ein Hormon, das die Milchdrüsen anregt. Sie pflanzen sich fort.
Sory, ich finde keinenm besseren Ausdruck.
Das Hormon wird auch in der Milchwirtschaft verwerndet.
Eine tolle Geschichte hast du hier geschrieben.
Gruß, Sir Astrus
37. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 18.01.19 13:30

Hallo Sir Astrae,

danke schön für das liebe Kompliment und auch Deine Empfehlung von dem Medikament.

Die Teile erzählen ja meine Entwicklung und auch der letzte Teil ist einige Jahre her.

Die Ärzte haben heute Implantate entwickelt, die weiterhin in mir weiterwachsen. Dieses aber sehr gleichmässig. Darum habe ich heute ein Vielfaches an Volumen wie damals und mein Meister ist zufrieden .

Liebe Grüsse
Bianca
38. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 20.01.19 21:21

Auch wenn es wier eine lange Pause war - sehr schön

Und es stellt sich natürlich die Frage: Bist Du schwanger, was ändert sich dann für dich
39. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von master_of_m am 28.02.19 13:52

WEITERSCHREIBEN BITTE
40. Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 15

geschrieben von Blue_Bianca am 22.05.19 16:52

Bericht 15


Woher kommt die Milch?

Am nächsten Morgen war ich in der Apotheke und kaufte einen Schwangerschaftstest.
Zu Hause angekommen, öffnete ich die Verpackung mit zittrigen Fingern, ging auf die Toilette und setzte mich erstmal auf den Toilettendeckel.
Dort atmete ich ein paarmal durch, las dann die Anleitung und um sicher zu gehen las ich sie gleich noch einmal.

Dann war es soweit, ich öffnete den Deckel und machte gemäß der Anleitung Pipi auf den Messstreifen.
Ich wartete einen Augenblick und dann schaute ich auf die Anzeige.

Nichts

Keine Einfärbung, nicht mal ein kleines bisschen.

Ich war also nicht schwanger?
Aber wieso dann die Milch aus meinen Brüsten?

Wieder schaute ich auf den Test. Aber es blieb dabei. Die Anzeige war nahezu weiß und sah aus, wie unbenutzt.

Ich legte den Test zur Seite, lass noch einmal die Anleitung und überlegte.
Ich hatte eigentlich alles richtig gemacht. Und nachdem auch eine, zwei und drei Stunden vergangen waren, blieb der Teststreifen ohne die angekündigte Einfärbung.

Ich überlegte und nach ein paar Minuten nahm ich ein Blatt Papier, schrieb meinen Namen und einen Terminwunsch drauf und faxte dieses meiner Frauenärztin.
Nach ein paar Minuten erhielt ich ein Antwortfax. Sie bot mir an, gleich ihre Praxis aufzusuchen und dankend nahm ich die Möglichkeit war.

Erst zitterte ich als ihre Praxis betrat und nun zitterte ich wieder, nachdem ich Ihre Praxis verlassen hatte.
Denn auch bei ihr war das Ergebnis negativ. Ich war nicht schwanger.

Am Abend sprach ich darüber mit J.
Er überlegte.
"Ist denn sicher, dass es nicht etwas anderes war?"
Ich schaute ihn an. "Was meinst Du?" sagte meine Hand. Dabei schaute ich ihn fragend an.
"War es Milch oder war es evtl. nur Schweiß?"
Ich überlegte. Ich hatte mich danach geduscht und dann nicht noch einmal nachgeschaut.
Es könnte also stimmen.

"Zieh den BH aus und komm bitte zu mir" sagte J.
Ich stand auf und ging um den Tisch herum.
Dabei öffnete ich meinen BH (im Haus besteht meine Kleidung überlicherweise nur aus Unterwäsche).

Ich stellte mich vor J. und schaute ihn an.
Er griff mir an meine Brüste und fing an, sie zu massieren.
Ich genoss das Gefühl und schloss die Augen.
Nach ein paar Minuten spürte ich die Lippen von J. an meinem linken Nippel. Wie er an ihm saugte.
Ich hielt weiterhin meine Augen geschlossen und gleichzeitig genoss ich das Gefühl und wurde dabei doch unruhig.

Es dauerte nicht lange und dann hörte ich die Stimme von J.
"Mach bitte die Augen auf und schau mal."
Ich hörte seine Worte aber ich hatte es vorher schon gemerkt. Ein leichtes Ziehen und Brennen in meinen Nippeln.

Ich öffnete die Augen und deutlich sah ich wieder die weißen Tröpfchen, die aus meinem Nippel kamen.
Einer nach dem nächsten trat hervor und als die Menge gross genug war, tropften die ersten auf den Boden.

Ich war mir sicher, dass ich hörte wie der Tropfen auf dem Boden aufschlug.
J. wechselte nun die Brust und wieder saugte er nun an meinem rechten Nippel.
Und auch hier spürte ich das gleiche Brennen und Ziehen kurz bevor J. mir mitteilte: "Auch hier kommt Milch."

Ich setze mich auf seinen Schoss und zusammen beobachten wir meine Brüste. Es dauerte noch einen kleinen Augenblick, dann war das Schauspiel vorbei und es kamen keine neuen Tropfen mehr.
Wir diskutierten und nach kurzer Zeit waren wir uns einig, dass ich zwei andere Ärzte aufsuchen sollte um das abprüfen zu lassen.

Nach einigen Wochen waren alle Untersuchungen abgeschlossen und J. und ich saßen in dem Büro von dem Arzt, der mich sehr intensiv in dem Universitätskrankenhaus untersucht hatte.
Er schaute uns an, dann eröffnete er das Gespräch:

"Wie geht es Ihnen?"
Meine Hand zitterte beim Sprechen aber mein Meister übersetzte mein "Gut".
"Ich kann Ihnen bestätigen, dass es sich bei der Flüssigkeit aus Ihren Brüsten tatsächlich um Muttermilch handelt."
Ich hielt die Luft an und auch mein Meister schaute ihn abwartend an.

"Ich gehe davon aus, dass die Milch auch heute noch regelmässig erzeugt wird?"
Ich nickte und fühlte mich irgendwie wie eine Milchkuh, die vom Landwirt ausgefragt wird.

"Wir haben in Ihrem Körper einige Rückstände von Substanzen gefunden, die wir uns nicht erklären können. Dabei fällt vor allem ein erhöhter Wert von Hormonen auf. Hormone, die eigentlich nur bei Schwangeren zu finden sind."

Er schaute mich an und ich blickte schnell zu Boden.

"Dieses kann in Ausnahmefällen auch durch eine Krebsdiagnose oder andere Erkrankungen vorkommen."
Er machte eine kleine Pause und als er sah, dass ich kreidebleich geworden war, sprach er schnell weiter:
"Allerdings konnten wir keine der möglichen Diagnosen bestätigen."

Ich schnaufte hörbar auf und auch J. atmete tief durch.

"Können Sie sich vielleicht erklären, woher die Substanzen kommen?"
Dabei schaute er abwechselnd mich und J. an.

Wir überlegten und nach einem kurzen Augenblick ergriff J. das Wort.
"Meine Lebensgefährtin nimmt an einer Medizinischen Studie teil. Dabei handelt es sich um die Erprobung eines neuen Migräne Medikaments. Kann das etwas damit zu tun haben?"

Der Arzt schaute J. fragend an: "Wissen Sie, welche Bestandteile in diesem Medikament enthalten sind?"
J. schüttelte den Kopf.
Aber nun hob ich meine Hand und fang an, zu erzählen: Das ich seit ich dieses Medikament nehme, ich ein leichtes Spannen in den Brüste habe und auch, dass das Medikament ausschließlich an Frauen verabreicht wird.

Der Arzt hörte sich das alles an und am Ende sagte er: "Ich weiß nicht, ob dieses Medikament dafür verantwortlich ist. Es kann aber bei den geschilderten Reaktionen tatsächlich so sein. Sie sollten auf jeden Fall Kontakt mit Ihrem dortigen Arzt aufnehmen."

Auf der Fahrt nach Hause kamen mir die Tränen. Ich war so froh, dass ich nicht ernsthaft erkrankt war.
Allerdings spürte ich nun umso deutlicher, wie meine Brüste spannten.
"Kannst Du bitte zu einer Apotheke oder Drogerie fahren?"
J. schaute mich fragend an.
"Wenn ich schon Milch gebe, dann möchte ich es wenigstens so haben, dass ich nicht ständig dieses Spannen habe."
J. nickte und nach ein paar Minuten hielten wir vor der Apotheke, wo wir auch sonst einkaufen.
Ich ging alleine in das Gebäude und kam nach gut einer Stunde wieder heraus. Dabei hielt ich einen Koffer und eine Tüte mit einigen Dingen in der Hand.

Wir fuhren nach Hause und während J. versuchte, die Clinic in den USA zu erreichen, ging ich in unser Schlafzimmer.

Ich setze mich in unseren grossen Korbsessel, öffnete mir meine Bluse und meinen BH und griff nach dem Koffer und öffnete ihn. Die Apothekerin hatte mir gezeigt, was ich zu tun hatte.
Ich nahm die Milchpumpe und ein Plastikgläschen aus dem Koffer, aus der Tüte eine Verpackung mit Saugglocken, ein Desinfektionsmittel und ein weiches Tuch.
Mit dem Desinfektionsmittel reinigte ich noch einmal die neue Saugglocke und wischte mir auch über meine Brüste. Danach schraubte ich das Gläschen unter die Pumpe und die Saugglocke vorne auf die Tülle.

Ich lehnte mich im Sessel zurück, atmete ruhig mehrmals durch und massierte mir dann meine rechte Brust.
Danach setzte mir dann die Pumpe auf meine rechte Brust.
Wieder atmete ich noch einmal tief durch und drückte dann den Pumpschwengel mehrfach herunter.
Langsam wurde mein Nippel in die Glocke gesaugt und danach durch den nachlassenden Unterdruck wieder entspannt.
Ich spürte das Ansaugen und die Entspannung und fühlte mich irgendwie wie eine Kuh im Melkstall.
Dann passierte es: die ersten Tropfen kamen.

Ich pumpte weiter und nach und nach bildete sich eine kleine Pfütze in dem Gläschen.
Als nichts mehr kam, nahm ich die Pumpe von meiner Brust, wischte mit einem Tuch meinen Nippel ab und cremte ihn mit einer Creme die mir die Apothekerin empfohlen hatte ein.

Danach massierte ich meine linke Brust. Und dort kam schon dabei der erste Milchtropfen. Schnell drückte ich mir die Pumpe an die Brust und drückte den Schwengel herunter.
Die Milch im Gläschen wurde mehr und wieder hatte ich das Gefühl, eine Milchkuh zu sein, die ihre grossen Euter melkt.

Es dauerte einen kleinen Augenblick, dann war auch meine linke Brust leer.
Ich reinigte und cremte mich auch dort ein.
Dann besah ich mir das Gläschen. Ich hatte insgesamt gut 10ml Milch gegeben.
Ich wollte gerade aufstehen, da kam J. zu mir.

"Ist alles in Ordnung?"
Ich nickte und zeigte ihm das Gläschen. Er lächelte mich an.
"Wenn ich ehrlich bin, ich finde es eigentlich ganz erregend, dass Du Milch gibst. Vielleicht sollte ich deinen Status ändern von 24/7 BDSM Sklavin auf 24/7 BDSM Sklavin und Milchkuh."
Ich schaute ihn an. "Genau so fühle ich mich im Moment auch. Wie eine Milchkuh, die das erste Mal Milch gegeben hat und jetzt darauf wartet, bis die Euter wieder voll sind und sie wieder gemolken wird."

Dabei schaute ich J. etwas gequält an.
"Du mußt nicht traurig sein. Es ist doch toll und sehr sexy, dass du nun nicht nur grosse Brüste bekommst, sondern auch diese zu richtigen Eutern werden."
Meine Antwort war einfach: "Ja Meister".

Dann erzählte mir J. von dem Telefonat. Bei uns war es früher Nachmittag und darum hatte er tatsächlich meinen Arzt Dr. P.P. erreicht.
Er hatte Telefonisch vorab bestätigt, dass das Migräne Medikament tatsächlich diese Nebenwirkung haben kann und ich insgesamt die sechste sei, die sich deswegen gemeldet hätte. Er schlug vor, dass wir in die USA kommen sollten, um das abzuklären und um ganz sicher zu gehen, dass meine Milch keine andere Ursache hat.


Wieder in der Clinic

Der Flug war gut. Mein einziges Problem war, dass ich mir angewöhnt hatte, mich immer Abends um 19:00 Uhr zu melken. Mein Meister hatte darauf bestanden. Auf die Uhrzeit und auch die Wortwahl. Milchabpumpen hatte er mir verboten. Ich sei nun seine kleine Milchkuh und eine Kuh würde gemolken.
Ich hatte dieses ohne grosse Wiederworte akzeptiert. Denn nach dem ersten Mal Melken hatte ich innerlich damit schon gerechnet, dass die Milch meinen Meister immer mehr faszinieren würde.

Als wir endlich im Hotel waren, öffnete ich meinen Koffer und nahm als erstes meine Melkpumpe und die dazugehörigen Dinge heraus.
Ich öffnete mir wie auch die letzten Abende meine Bluse, meinen BH und setzte mich auf einen Sessel in unserem Apartment.
Ich bereitete mich vor und fing an, mich zu melken.
Mein Meister strahlte. "Es sieht so sexy aus, wie du dich melkst. Und es wird jeden Tag schöner. Denn jeden Tag kommt etwas mehr Milch und auch deine Implantate füllen sich langsam wieder immer mehr."
Ich lächelte etwas gequält. Manchmal war mein Meister wie ein kleiner Junge.

Ich hing meinen Gedanken nach, als es klopfte. Mein Meister ging zu der Tür und öffnete sie.
Draußen stand ein Hotelpage und brachte uns den bestellten Obstkorb.
Mein Meister vergaß ganz offensichtlich, was ich gerade machte.
Denn er ließ den Pagen in das Apartment und dieser schritt ganz normal zu dem Tisch, wo ich sass.
Als er mich allerdings sah, konnte man deutlich sehen, wie sich seine Gesichtsfarbe von einem gesunden Braun änderte in ein kräftiges Rot.
Aber auch das war für mich so peinlich, dass auch meine Gesichtsfarbe sicherlich mit seiner mithalten konnte.

Am nächsten Tag begrüßten uns Dr. H.P. und Dr. P.P. in Ihrem Büro.
Als erstes stand eine ausgiebige Untersuchung durch Dr. P.P. an.
Und als diese abgeschlossen war und wir auf die ersten Ergebnisse warteten, nahm sich auch Dr. H.P. die Zeit, meine Brüste zu untersuchen.
Leider war er der Meinung, dass es doch wieder notwendig sei, etwas Gewebewasser aus den Implantaten zu entfernen um ein gleichmäßiges Wachstum zu erzielen.
Als er das Büro mit mir verließ, hörte ich noch, wie er zu meinem Meister sagte: "Sie müssen nicht enttäuscht sein. Es ist bei weitem nicht so viel, was ich entnehmen muss, wie beim letzten Mal. Die Brüste Ihrer Sklavin werden weiterhin ziemlich gross bleiben."


Auch in den USA gibt es BDSM

Für die nächsten Tage flogen wir nach Seatle.
Dort hatte mein Meister jemanden kennen gelernt.
Ich war ziemlich neugierig und dementsprechend auch wieder etwas hibbelig im Flugzeug und plabberte die ganze Zeit. Mein Meister sagte aber, ich müsse nicht aufgeregt sein.
Ich lächelte und versuchte den Flug zu genießen.

Als wir durch die Sicherheitsschleuse kamen, wurden wir schon erwartet.
Nanni und Pet kamen auf uns zugelaufen und winkten überschwänglich.
Pet und J. begrüßten sich mit Handschlag und auch Nanni wurde von J. mit einem kurzen Händedruck begrüßt. Dann wurde ich den beiden vorgestellt. Pet nickte mir freundlich zu und Nanni nahm mich in den Arm und herzte mich. Für Amerikaner schon eine sehr intime Begrüßung bei eigentlich unbekannten.

Danach unterhielten sich die drei recht ausgiebig und ich stand mal wieder etwas abseits und folgte stumm dem Gespräch. Pet und Nanni arbeiten in der gleichen Bank und haben dadurch J. kennen gelernt.
Als wir das Auto erreichten, schlug Nanni vor, dass wir Frauen hinten sitzen und J. und Pet vorne.
Auf der Fahrt sprach mich Nanni dann direkt an.
"Du bist also die Sklavin von J.?"
Ich wurde bei den Worten rot. Denn ich wußte nicht, dass mein Meister sie eingeweiht hatte in unseren Lebensstil. Ich nickte etwas schüchtern.
"J. hat uns erzählt, dass ihr zu medizinischen Untersuchungen hier in den USA seid? Ich hoffe, dass alles gut gegangen ist?"
Wieder nickte ich.
Nanni schaute mich etwas irritiert an.
"Du darfst mit mir nicht reden?" Dabei schaute sie vielsagend zu J.
Ich schüttelte den Kopf. Nanni interpretiert mein Kopfschütteln als Bestätigung für das Nicht-Sprechen-Dürfen.
Nun wurde Nanni etwas rot. "Tut mir leid, das wußte ich nicht. Aber es ist toll, wie gehorsam Du bist."
Wieder schüttelte ich den Kopf. Doch das verstand Nanni nun überhaupt nicht.
Ich kramte in meiner Handtasche meinen Block und Stift hervor und schrieb dann:
"J. hat mir nicht verboten, mit Dir zu sprechen. Ich bin aber stumm und kann daher nicht sprechen."
Ich zeigte Nanni den Zettel und wieder wurde sie erst rot, mußte dann lachen und wurde danach wieder rot.
"Tut mir leid, ich wollte Dich nicht auslachen. Ich mußte nur lachen, weil wir so ein Missverständnis hatten."
Nun mußte ich etwas lachen. "Kein Problem, ich habe es nicht als auslachen aufgefasst. Aber so etwas passiert mir öfter mal."
Nanni las das, mußte wieder lachen und damit war das Eis zwischen uns gebrochen.
Sie erzählte ein bisschen von sich, ich etwas von mir und innerhalb von gut einer Stunde hatte ich das Gefühl, wir kannten uns schon ewig.

Sie wohnten in einem Vorort und es war ein tolles Haus. Es stand auf einem recht grossen Grundstück, und hatte typisch amerikanisch abgesehen von einer kleinen Rasenfläche vor dem Haus keinerlei Mauern oder Abgrenzungen zu der Strasse.
Nach hinten schloss sich aber ein recht großer Garten an, der es aber sicherlich nicht mit unserem fast schon Parkartigen Garten zu Hause aufnehmen konnte, trotzdem aber ziemlich gross und auch schön bepflanzt war.
Wir gingen auf die Terasse, setzen uns und nahmen die Getränke zu uns, die Pet uns angeboten hatte.
Sie erzählten von sich, wir von uns und umso später der Nachmittag wurde, umso entspannter wurde ich.

Nach dem Essen was wieder Pet zubereitet hatte, schlug Nanni vor, noch etwas im Pool schwimmen zu gehen.
J. war sofort einverstanden. Ich überlegte etwas. Ich hatte meinen Bikini dabei. Aber erstens war ich durch die Zeitverschiebung über meine normale Melkzeit und außerdem hatte ich schon etwas Hemmungen.
Mein Meister befahl mir aber ziemlich deutlich: "Wir gehen schwimmen und Du kommst mit."

Ich nickte. Wir gingen in unser Schlafzimmer und zogen uns um.
Danach gingen wir wieder nach unten, durch die Küche auf die Terasse und von dort zum Pool.
Ich versuchte, mit meinen Armen meine grossen Brüste etwas zu verdecken. Mein Meister bestrafte das aber sofort mit einem Klaps auf meinen Popo und sagte laut: "Sollst du deine schönen Titten verstecken?"
Nanni und Pet die neben mir standen grinsten mich etwas an und Nanni meinte nur: "Männer!" Dabei lachte sie.
Ich lies meine Arme sinken und präsentierte nun offen meine grossen Brüste, die durch die Bikini Cups nur halbwegs bekleidet waren. Nanni schaute ganz offen auf meine Brüste.
"Sie sehen wunderbar aus Liebes. Du mußt gute Ärzte haben."
Ich nickte etwas unsicher und dann musterte ich erst Nanni und dann Pet.
Nanni war sehr schlank und sehr sportlich.
Pet hatte ebenfalls einen sportlichen Körper. Zusätzlich trug er auf dem rechtem Brustmuskel eine Tätowierung. Und da stockte ich etwas. Es zeigte sehr deutlich einen Mann, der ein Halsband trug mit einer Leine daran befestigt. Und diese Leine war zu seinem linkem Brustmuskel gezogen und endete in einer Art Namensschild wo der Name Nanni eingraviert war. Zusätzlich stand aber dort "and her PET".

Ich stockte kurz, überlegte und gerade als ich beschloss, lieber nicht nachzufragen, sagte Pet zu mir:
"So wie Du die BDSM Sklavin deines Meisters bist, bin ich das PET von Nanni."
Dabei lächelte er mich an und mir blieb garnichts anderes übrig, als ihn ebenfalls anzulächeln.

Dann ließ J. wieder das Kind raus. Er machte drei grosse Schritte, sprang hoch, machte eine Arschbombe in den Pool und wir alle waren schlagartig nass.
Ich ging ebenfalls zwei Schritte zum Pool und wollte schon einen Köpper in den Pool machen als J. wieder auftauchte und laut schimpfte. Unser Pool zu Hause ist 2m tief. Dieser aber leider nur knapp 1,5m und so hatte er sich etwas die Knie aufgestoßen.
Also setzte ich mich lieber an den Poolrand, lies mich langsam in den Pool gleiten schwamm zu J. um ihn etwas zu trösten. Wir kuschelten etwas im Wasser und ehe es ich mich versah, hatte mein Meister mich hochgehoben und küsste meine Brüste durch das Bikinioberteil.
Ich wollte ihn wegdrücken, schaffte es aber nicht. Und dann sah ich Nanni und Pet, die uns lächelnd zusahen.
Wir vergnügten uns noch einige Zeit im Pool und genossen einen der wenigen warmen und trockenen Tage in Seatle.

Irgendwann hatten wir genug und verließen den Pool. Nanni hatte uns an den Pool Handtücher gelegt. J. und ich trockneten uns etwas ab, gingen in unser Schlafzimmer und duschten dort.
J. war als erstes fertig und ging wieder nach unten um Pet beim Grill zu helfen.
Ich lächelte. J. half so gut wie nie in der Küche obwohl er gut kochen konnte. Aber wenn es um das Grillen ging, war er immer der erste.

Ich nutze die Möglichkeit und kramte meine Melkmaschine heraus. Das Ziehen war schon recht stark und ich war froh, mich nun erleichtern zu können.
Ich bereitete mich vor, lehnte mich zurück und langsam saugte... nein ich melkte die Milch aus mir heraus.

Ich war noch nicht ganz fertig, da klopfte es und da niemand antwortete, steckte Nanni ihren Kopf durch die Tür.
"Geht es dir gut oder kann ich etwas für dich tun?"
Sie lächelte dabei so scheinheilig, dass mir gleich klar war, dass sie wußte, was ich tat.
Ich wurde etwas rot und versuchte mit meinem Mund ein "Danke nein" zu formen.

Aber offensichtlich verstand Nanni das falsch - oder wollte es falsch verstehen.
Denn sie kam schnell zu mir. "Du möchtest einen Kuss?"
Und ehe ich es mich versah, drückte sie mir Ihre Lippen auf meine und küsste mich.
Ich machte grosse Augen hielt die Luft an und die Lippen geschlossen. Denn ich merkte schon ihre Zunge an meine Lippen klopfen.

Sie zog ihren Kopf zurück, lächelte und strich mir über die Wange. "Du bist echt eine Süße. Wenn J. dich jemals nicht mehr will. Hier wirst du immer ein Zuhause finden."
Ich lächelte leicht verlegen und überlegte insgeheim, dass heute erst der Tag war, an dem wir uns kennen gelernt haben. Und nun bot sie mir schon ein Zuhause an?

Dann ging sie wieder aus dem Zimmer und ich konnte mich endlich alleine fertig melken... oh wie ich das Wort schon damals hasste.

Gerade als wir essen wollten, machte Seatle wieder seinem Namen Ehre und es fing an, wie aus Kübeln zu regnen.
Also verlegten wir alles schnell nach drinnen.
Dabei wurden wir aber alle gehörig nass und so zogen wir uns alle noch einmal um.
Ich suchte mir gerade ein anderes Kleid raus, da meinte mein Meister, dass es jetzt wohl an der Zeit wäre, zumindest Stoffdessous anzuziehen.
Er legte mir ein schwarzes Stoffkorsett mit Strapsen bereit und dazu passend den passenden Slip und BH.
Dazu zog er ein anderes rotes Kleid aus meinem Kleidersack. Eins von den Kleidern, die einen Ausschnitt vorne bis zum Buchnabel haben.
Ich schluckte. Aber dann zog ich die Unterwäsche und dann das Kleid an.
Deutlich sah man vorne meine BH und unten die Ansätze der Strümpfe mit den Strapsen dran.

So ging ich wieder nach unten und achtete dabei auf jeden Schritt in meinen Highheels.
Unten angekommen Pfiff Pet einmal laut, als er mich sah.
Nanni kam auf mich zu, lächelte mich an und drehte sich einmal um mich.
"Du siehst einfach umwerfend aus. Mein Angebot von vorhin steht."
Dabei lachte sie, nahm mich an die Hände, zog mich zu sich heran und küßte mich auf die Wangen.
Dabei drückte sie ihre Brüste deutlich gegen meine.

Wir aßen in Ruhe und wieder unterhielten wir uns angeregt. J. übersetzte das Meiste und das eine oder andere schrieb ich auf den Block.
Doch dann nahm das Gespräch eine immer deutlichere Wende in Richtung SM, BDSM, PET's und auch Kuschelsex.
Und irgendwann nahm Nanni meinen Block und schrieb mit grossen Buchstaben drauf:
"Ich will Sex mit dir!"
Daneben machte sie ein grosses Herz.
Ich erschrak etwas und wußte nicht genau, was ich machen sollte.
Mein Meister spürte meine Unsicherheit, blickte auf den Block, lass und lächelte dann.
"Bianca, willst du unsere Gastgeberin enttäuschen?"

Ich schluckte trocken durch.
J. wußte, wie kläglich ich immer wieder gescheitert war, wenn ein fremder Mann mit mir schlafen oder mich benutzen wollte.
Er wußte aber auch, dass ich meine Hemmungen bei Frauen fallen lassen konnte. Das hatte ich schon mehrfach bewiesen.
Gefühlt dauerte es eine Stunde bis ich wieder klar denken konnte.
Dann schüttelte ich meinen Kopf und meine Hand sagte: "Nein Meister, das würde ich mir nie erlauben."
Dabei schaute ich Nanni an.

Sie beugte ihren Kopf zu mir, küsste mich und Ihre Hand streichelte meine Wange.
Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich aus dem Zimmer in ihr Schlafzimmer.
Ich lief fast hypnotisiert hinterher. War leer im Kopf und gleichzeitig überflutet von Gefühlen und Gedanken.
Im Schlafzimmer nahm sie meine beiden Hände zog mich wieder zu sich heran und küßte mich gefühlvoll auf den Mund. Ihre Zunge klopfte wieder an, dieses Mal ließ ich sie herein.
Langsam gingen wir in Richtung des Bettes. Sie ließ meine Hände nicht los.

Am Bett angekommen, küßte sie mich weiter, doch ihre Hände lösten sich, öffneten ihr Kleid. Es rutschte nach unten und sie stand nackt bis auf ihre Schuhe vor mir.
Nun nahm sie mich in den Arm öffnete den Reißverschluss, zog mein Kleid über meine grossen Brüste nach unten und lies mich dann mit offnem Mund stehen, während sie mein Kleid noch weiter nach unten zog.
Als sie wieder hochkam, blieb sie auf Höhe meiner Muschi. Sie fasste mich an meinen Po, drückte ihn gegen ihren Mund und küsste mich nun durch meinen Slip.

Ich atmete tief ein und öffnete etwas die Beine.
Meine Hände griffen an ihren Kopf, strichen ihr durch die Haare.
Ich spürte, wie sie mir nun auch den Slip nach unten zog und nun meine Muschi weiter küsste.
Zu der damaligen Zeit hatten J. und ich die Angewohnheit, die Haare an meiner Muschi in unterschiedlichen Formen zu frisieren. Und meistens kam dabei ein kleines Herz heraus. So wie auch heute.

Nanni lächelte und küsste mich weiter.
Dann kam sie wieder ganz hoch zu mir und küßte mir auf den Mund.

"Ich will dich schmecken du kleine Schlampe."
Ich erschrak etwas bei dem Wort "Bitch". Aber ich versuchte, nicht besonders darauf zu reagieren.

Wir fielen halb auf das Bett. Nanni's Schuhe blieben vor dem Bett stehen. Meine Highheels blieben durch den Knöchelriemen an meinen Füssen.
Sie bugsierte mich so, wie sie wollte.
Dann rutschte Nanni nach unten, öffnete meine Beine und fing an, meine Muschi zu lecken und zu stimulieren.
Ich genoss jede Berührung.
Es dauerte nicht lange dann tauchte ihr Kopf aus meinem Schritt wieder auf.
"Du bist eine echte Schlampe. Du hast ja ohne Ende Ringe in deiner fo***e."
Dabei lächelte Nanni mich frech an.
Ich lächelte zurück und nickte frech.
Nanni mußte lachen.
Dann griff sie mir an meine grossen Brüste.
"Und du Schlampe hast dir auch deine Titten so riesig aufblasen lassen, dass jeder Mann dir drauf gafft."
Wieder nickte ich. Doch mein Lächeln war etwas gequält. Denn es stimmte tatsächlich. Umso grösser meine Brüste wurden, umso mehr gafften Menschen mich an. Und wenn ich mit jemanden sprach, so schauten mir die meisten ziemlich eindeutig auf meine Brüste.

Sie merkte es. "Willst Du kleine Schlampe behaupten, dass du nicht darauf stehst?"
Dabei klatschte sie mir mit der flachen Hand auf meine Muschi.
Dann griff sie mir an die BH-Cups und zog diese ziemlich heftig nach unten.
"Und selbst da hast Du kleine Schlampe Ringe drin. Wieviel Männer hast Du damit schon geil gemacht?"
Sie sah mich streng an.
"Willst Du mir wohl antworten?"
Dabei kniff sie mir in meine grossen Brüste, direkt in meine Warzenhöfe.
Ich zuckte zusammen. Denn umso grösser meine Brüste wurden, umso empfindlicher wurden sie auch. Und gerade meine Nippel und auch die Warzenhöfe waren damals schon sehr empfindlich.
Ich hob eine Hand und deutete eine drei an.
Wieder kniff sie mir in die Brüste.
"Das soll ich glauben du Schlampe?"
Schnell zeigte ich fünf an.
Und wieder kniff sie mich.
"Du meinst 5 am Tag oder 5 in der Minute?"
Dabei nahm sie nun meine Nippel zwischen die Finger und dreht sie etwas. Ich schrie schmerzvoll tonlos auf.
"Das magst du kleine Schlampe, das glaube ich dir. Davon kannst du noch mehr bekommen."
Damit lachte sie, stieg vom Bett, ging an eine Kommode und nahm einige Dinge heraus.
Sie kam wieder zum Bett wo ich erregt und auch etwas verängstigt lag, zog mir meine Nippel wieder lang und lies dann kleine Krokodil Klemmen zuschnappen.
Der Schmerz machte mich sofort noch geiler.
Doch dann zog sie meine Zunge aus dem Mund und auch dort ließ sie eine von diesen fiesen Klemmen zubeißen.
Das tat höllisch weh und ich schwebte in einem ständigen auf und ab.
Dann rutschte sie wieder zwischen meine Beine und küsste mich weiter. Ihre Zunge wanderte über meine Schamlippen, spielte mit meinen Ringen, drang in mich ein und führte mich immer weiter in die vorgesehene Richtung. Doch als sie spürte, dass ich kurz vor dem Orgasmus war, drückte sie die Klemmen auf meinen Nippel etwas zusammen.
Das reichte. In mir explodierte ein Orgasmus.
Sie ließ die Klammern wieder los, rutschte zwischen meine Beine und lutschte noch etwas an meiner Clit.
Als ich wieder zur Ruhe kam, tauchte sie wieder auf.
"Ich wußte ja, dass du Schmerzgeil bist, aber ich wußte nicht, dass es so doll ist und du dann erst Recht kommst, wenn ich da drücke."
Dabei deutete sie auf meine Nippel. Ich erschrak etwas und versuchte, Ihrer Hand auszuweichen.
Sie merkte das, lächelte.
"Schau an, wenn du geil bist, du kleine Schlampe, dann kann es nicht doll genug sein. Aber wenn du wieder unten bist, dann ist nichts mit Schmerzen?"
Sie lächelte, nahm mir die Klammern von den Nippeln und auch von der Zunge.
Dann küßte sie mich wieder auf den Mund und ließ sich neben mir ins Bett fallen.
"Jetzt bist du dran, mich zu verwöhnen!"

In diesem Augenblick klopfte es.
Nanni rief herein und machte keine Anstalten ihre oder meine Nackheit zu verbergen.
Pet steckte seinen Kopf durch die Tür.
"Braucht ihr etwas?"

Nanni schaute mich an.
"Ja, wir brauchen zwei harte Schwänze!" Dabei lachte sie.

Pet lies sich das nicht zweimal sagen. Er rief kurz nach unten, dass J. hier benötigt werden würde.
Dann kam er zu uns und zog sich dabei aus.

Ich erstarrte.
Als Pet am Bett stand, legte er sich neben mich, griff mir an meine Brüste und knetete sie.
"Oh man, wie habe ich davon geträumt, deine riesen Titten anzufassen."
Nanni beugte sich vor. "Ja, das kennst Du von mir nicht."
Dabei streichelte sie sich selbst etwas über ihre harten Nippel.
"Genieß es. Du wirst längere Zeit keine so grossen mehr anfassen dürfen."
Dabei schaute Nanni zu mir.

Sie stutze, schaute mir genau in das Gesicht.
"Bianca, was ist mit dir?"

Wir saßen zum Frühstück unten und irgendwie war immer noch eine bedrückende Stimmung.
Gerade Pet und auch ich fühlten uns nicht wohl.
Er hatte sich immer wieder entschuldigt. Gestern Abend schon und auch heute hatte er es noch ein paar Mal getan. Und mehrfach hatte auch ich versucht, mich zu entschuldigen. Für meine blöde Blockade. Aber es half nichts. Ich hatte den Abend gestern voll versaut. Das war mir klar.

Nach ein paar Tagen waren wir wieder in der Clinic.
Dr P.P. empfing uns wie immer sehr freundlich. Wir gingen in sein Büro, unterhielten uns kurz und dann kam er zum Wesentlichen.

„Nein, Sie sind weder Schwanger noch besteht eine Erkrankung. Sie gehören einfach zu den wenigen, wo das Migränemedikament die Milchbildung verursacht.“
Danach diskutierten wir dann, ob ich evtl. wegen der Milch die Studie mit dem Medikament abbrechen wolle.
Aber selbst ich wiedersprach dem. Ich war zu glücklich, endlich meine Migräne besiegt zu haben. Selbst wenn das ein ständiges Abpumpen… ach nein, ein ständiges Melken bedeuten würde – einmal am Tag.

41. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von FE am 23.05.19 13:06

....schön, dass die "schöpferische Pause" scheinbar beendet ist und es hoffentlich nun wieder zügiger vorangeht. Ist nämlich nicht schön, zu lange auf Entzug zu sein....
42. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 10.06.19 20:15

Freue mich auch das es weiter geht.
Bin schon sehr gespannt wie sich das alles weiter entwickelt
43. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von master_of_m am 28.08.19 10:14

Bitte weiterschreiben!!!!!
44. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 25.03.20 14:35

Teil 16

Wir saßen beim Abendbrot und J. erzählte, wie sein Tag war. Dabei kam das Gespräch auch wieder auf meine berufliche Zukunft.
Ich hatte meine Lehre im zweiten Versuch abgeschlossen, danach aber keine Arbeitsstelle bei meinem Ausbildungsbetrieb angeboten bekommen.
Darum hatte ich auch etliche Bewerbungen geschrieben. Aber auch da bekam ich nur Absagen. Doch morgen hatte ich endlich mal ein Vorstellungsgespräch und dementsprechend war ich aufgeregt.

J. versuchte mich zu beruhigen und erzählte von seiner Berufspraxis und seinen Erfahrungen. Er war zu der Zeit Junior Manager und hatte auch schon mehrere Vorstellungsgespräche begleitet.
Ich versuchte gut zuzuhören und mir gewisse Details einzuprägen, die ich machen sollte und andere, die ich lieber vermeiden sollte.
Danach gingen wir in unser Schlafzimmer und suchten die passende Kleidung für morgen heraus.
Ich sollte schon etwas sexy aussehen aber nicht zu sehr. So unser Plan.
Am Ende einigten wir uns auf einen schwarzen Hosenanzug mit weißer Bluse mit etwas Dekolletee.

Wir unterhielten uns noch etwas während ich mein abendliches Melkprogramm machte und dann gingen wir zeitig ins Bett.
Ich drehte mich zu J. und er lächelte mich an. „Es wird schon klappen morgen.“


Nach 10 Minuten warten wurde ich in den Besprechungsraum geführt. Der eine Geschäftsführer wußte, dass ich stumm bin. Der Andere leider nicht.
Darum konnte ich beweisen, wie schnell ich schreiben konnte auf dem Notebook, was ich mitgebracht hatte. Denn die Antworten auf ihre Fragen schrieb ich auf das Notebook. Und beide versicherten mir, dass ich sie schwer beeindruckt hatte durch die Art und Weise, wie ich Ihre Fragen beantwortet hatte.
Allerdings stellte sich heraus, dass ich als Sekretärin nicht nur für den Schriftverkehr und die Ablage zuständig sein sollte, sondern auch als Unterstützung für die Telefonzentrale.
Und damit war klar, dass ich es so dicht vor meinem Ziel wieder nicht geschafft hatte.

Traurig fuhr ich nach Haus und verkrümelte mich im Bett.
Als J. nach Hause kam, waren nicht viele Worte notwendig, um zu erkennen, wie das Gespräch gelaufen war.
Er tröste mich, aber trotzdem war ich gefrustet.

„Warum möchtest Du eigentlich unbedingt eine Arbeit? Ich denke, Du wolltest nur noch als BDSM Sklavin bei mir leben?“
Er hatte Recht, das hatten wir so vereinbart.
„Ja, aber irgendwie ist es schon so, dass ich auch tagsüber, wenn ich hier sitze und auf Dich warte, etwas mehr machen möchte, als nur den Haushalt. Zumal wir immer noch Frau Schulz haben, die mir ja vieles abnimmt.“
Frau Schulz war unsere Haushälterin und treue Seele. Sie versuchte immer wieder, mir Aufgaben zu geben. Aber oft machte sie die Sachen einfach selbst.

„Das heißt, letztlich hast Du Langeweile?“
„Naja…“ ich schluckte, holte tief Luft… „ja, ich habe oft Langeweile, wenn Du nicht da bist.“
Nun war es endlich raus und ich war letztlich glücklich, es gesagt zu haben.

Mein Meister überlegte. „Aber ist es nicht so, dass es für dich nur noch BDSM und Sex geben sollte?“
Wieder schluckte ich. „Ja das möchte ich ja auch. Ich möchte nur noch als Deine BDSM Sklavin leben. Nur bist Du halt oft nicht da.“
Mein Meister sah mich an. Dann nickte er.
„Ja, du hast Recht. Ich verstehe dich.“
Er machte eine kleine Pause, dann fuhr er fort: „ich werde mir etwas überlegen.“

Nun nickte ich dankbar und lächelte ihn an.

„Komm bitte aus dem Bett, wir gehen in Zimmer 17.“
Ich schaute ihn fragend an, gähnte gespielt ausgiebig und stand dann doch einige Sekunden später neben ihm an der Zimmer Tür.

Wir traten gemeinsam ein und ich schaute ihn fragend an.
Er ging zu einem Paket, was er auf den Tisch gestellt hatte, öffnete es und gab mir daraus eine Plastikpackung. „Das ist ein Pulver was in der Klinik in den USA entwickelt worden ist.
Es sollte deine Hautprobleme beheben, wenn du länger enges Latex anziehst.
Darum ist ab sofort deine ausschließliche Kleidung Latex. Im Haus und im Garten abhängig von der Witterung nur Latex Unterwäsche die aus einem Korsett mit Strapsen, BH, Slip, Strümpfen und Handschuhen besteht. Die Farbe und Art weise ich dir täglich zu.
Ansonsten, also in der Öffentlichkeit kommt dazu eine Latexoberbekleidung. Diese hat aber grundsätzlich deine immer noch viel zu kleinen Tittchen und deinen Popo zu betonen.“

Mein Meister schaute mich streng an.
„Hast Du das Verstanden?“

Ich schluckte. Meine „kleinen Tittchen“ waren nun immerhin schon mit gut 2000cc (2 Liter) Implantsgrösse wirklich nicht mehr klein. Und darum hatte ich bis jetzt schon regelmäßig versucht, sie unter weiterer Kleidung zu verstecken. Dieses war aber nun nicht mehr möglich. Aber auch ohne sie würde nun die Kleidungsart jedem sehr deutlich zeigen, dass ich ein anderes Leben führe. Und auch die Haus- und Gartenkleidung bereitere mir Sorgen. Wir hatten öfters Besuch. Und die sollten mich alle so sehen?
Ich schluckte noch einmal. Ich wollte etwas erwidern, doch der Blick meines Meisters war eindeutig.
Ich senkte meinen Blick und nickte.
„Dann wiederhol meine Anweisung!“

Langsam formten meine Hände die Worte.
Mein Meister nickte. „Sehr schön, dann pudere dich jetzt ein und zieh dir entsprechend ein Latexnachthemd an“.

Am nächsten Morgen duschte ich ausgiebig. Das Puder hatte an den Stellen, wo ich immer wieder mit Hautausschlag Probleme hatte, den Schweiz gebunden, ohne besonders zu verklumpen.
Allerdings war ich weiterhin skeptisch. Der Hautausschlag fing gerade in der Unterbrustfalte und auch oberhalb meines Popo, im Schrittbereich und in den Kniekehlen erst nach mehreren Tagen an. Dafür hielt er dann aber auch meist mehrere Wochen.
Ich schaute auf die schwarze Latexunterwäsche, die mein Meister mir schon am Abend vorher rausgesucht hatte.
Ich wollte trotz meiner Bedenken meinem Meister gehorchen. Darum nahm ich wieder das Puder, puderte erst mein linkes Bein ein, zog den Latex-Strumpf an, puderte das rechte Bein, zog auch dort den Latex-Strumpf an, puderte mir meinen Oberkörper ein, legte mich das Latex-Korsett um, was mein Meister für mich herausgesucht hatte, und zog es langsam immer enger. Mein Meister befahl mir ein Korsett nicht nur wegen der Optik sondern auch, um meine doch recht schmale Taille noch weiter anzupassen. Das Korsett hatte Halbschalen und damit wurden meine Brüste noch weiter nach oben gepresst und sahen noch etwas grösser aus, als sie eh schon waren. Als nächstes zog ich mir, nachdem ich vor allem meinen Schritt sehr stark eingepuderte hatte, den Slip an. Doch als ich ihn ergriff, sah ich, was mein Meister mir herausgesucht hatte. Der Slip hatte zwei eingearbeitete Dildos. Das kannte ich zwar schon, neu war allerdings, dass ich den bei der Tageskleidung auch tragen mußte.
Ich ging zu dem Bett, setzte mich vorsichtig, öffnete die Nachttischschublade und nahm eine Tube mit Gleitcreme heraus. Das Korsett war zu eng geschnürt, dass ich mich einfach nach vorne hätte beugen können.
Ich öffnete die Tube und schmierte die Dildos gut ein. Dann zog ich mir den Slip bis über die Knie, stellte mich wieder hin und drückte mir die Dildos in meine beiden unteren Öffnungen.
Angefangen mit meiner Muschi, dann den Analdildo langsam einführend, rutschte der Slip langsam immer höher und die Dildos langsam in mich rein.
Als sie fast ganz in mir drin waren, öffnete sich die Tür und mein Meister kam in das Zimmer.

„Du siehst so geil aus. Sind die Dildos auch wirklich tief in dir drin?“
Dabei kam er zu mir und drückte mir den Slip vorne und hinten eng in meinen Schritt.
Ich quickte tonlos auf. Nun waren die Dildos wirklich tief in mir drin.

Ich schnaufte etwas. Mein Meister lächelte, küsste mich auf die Stirn und ging in das Badezimmer.
Ich schnaufte noch einmal, drehe mich dann vorsichtig zum Bett und sah die Bescherung. Durch das Hinsetzen mit nacktem Popo war auf dem dunklen Bettlaken deutlich ein Puderabdruck von meinem Popo zu sehen.
Ich überlegte, aber da ich mir nicht sicher war, zog ich mir den Slip langsam wieder etwas herunter und puderte mich wieder neu ein.
Dann zog ich den Slip wieder hoch, nahm erneut das Puder und puderte nun meine Brüste weiter ein. Das Puder haftete auf der Haut wie auch auf den Pflasterstreifen, die meine Haut entsprechend unterstützen damit das Wachstum gleichmässiger verlief gut und ich zog mir meinen BH über. Nun puderte ich noch meine Arme ein und zog mir die Handschuhe über, die mir bis über die Ellenbogen gingen.

So schaute ich mich im Spiegel an. Ich sah extrem geil aus in dem schwarzen Latex.
In dem Augenblick kam mein Meister aus dem Bad.

Er lächelte mich an, als ich mich selbst im Spiegel am Schminktisch bewunderte.
„Du siehst so geil aus. Ich könnte schon wieder über dich herfallen.“
Dabei klatschte er mir auf den Popo, lächelte mich an und verließ das Zimmer.

Ich ließ mich auf den Hocker vor dem Schminktisch fallen um mich zu schminken.
Wieder schnaufte ich tonlos auf. Denn ich hatte die Dildos vergessen oder verdrängt, die nun wieder sehr sehr tief in mir drin angekommen waren.

Als ich fertig war, ging ich zu meinem Meister ins Erdgeschoss.
Es war ein Samstag und da er frei hatte, hatten wir keine Hast mit dem Frühstück.


Nach dem Frühstück meinte mein Meister, dass wir zusammen einkaufen gehen könnten, denn der Einkaufszettel war recht lang.
Ich nickte und gemeinsam gingen wir nach oben. Ich ging voran und mein Meister hinter mir.
„Bianca!“

Ich erschrak und blieb stehen. Irgendetwas hatte ich falsch gemacht.
Ich drehe mich vorsichtig um und schaute über meine großes Dekolletee auf meinen Meister runter, der ein paar Treppenstufen hinter mir stand.
„Ja Meister?“
„Wo sind deine Schuhe?“

Ich erschrak. Ich hatte in dem morgendlichem Anziehen vergessen, mir Schuhe anzuziehen.
Es war mir auch deshalb nicht aufgefallen, da ich morgens, wenn mein Meister das Haus verlassen hatte, oft die Schuhe wieder ausgezogen hatte. Gegen seine Anweisung.

Innerhalb einer zehntel Sekunde war meine gute Laune vorbei und ich zitterte etwas.

„Komm bitte mit in Zimmer 17.“
Wortlos ging ich voraus. Ich versuchte noch, ihn gnädig zu stimmen, in dem ich meinen Popo besonders stark vor ihm schwingen ließ.
Doch das beeindruckte ihn nicht.

„Zieh Deinen BH aus“, war seine knappe Anweisung.
Ich gehorchte.
Mein Meister ging in der Zwischenzeit zu der Schublade, an die ich damals keine so guten Erinnerungen hatte. Es war die, die sich über die Zeit immer mehr mit Elektro „Spielzeug“ gefüllte hatte.

Mein Meister kam wieder zu mir. „Breite die Arme aus.“
Ich öffnete die Arme.
Mein Meister nahm insgesamt 4 Klebepads und klebte sie mir links und rechts neben meine Nippel, schloss jeweils ein Kabel an, drückte die Pads noch einmal fest auf meine Brüste und befahl mir dann, mir wieder den BH anzuziehen.
Ich ließ meine Arme sinken, die schon etwas durch die Anstrengung aber auch vor Erregung zitterten, nahm meinen BH von dem Sessel, wo ich ihn hingelegt hatte, zog in mir über und drehte mich dann wieder zu meinem Meister. Die Kabel gingen unten an dem BH raus.
Er nahm sie.
„Du weißt, warum du diese Strafe bekommst?“
Meine Hand antwortete „Ja Meister.“
„Warum?“
„Weil ich vergessen hatte, mir Schuhe anzuziehen?“ Ich hatte die Antwort als Frage gestellt.
Es fiel ihm sofort auf. „Bist Du sicher oder hast Du etwas anderes auch noch verkehrt gemacht?“
Ich überlegte kurz. „Nein Meister.“
„Du mußt dir jederzeit über deine Regeln klar sein und nicht erst überlegen müssen.
Darum werde ich deine Strafe noch etwas ausdehnen.“

Ich schluckte.

Mein Meister nahm die Kabel von den Elektroden, steckte sie in den Trafo und schaltete ihn an.
„Hände auf den Rücken.“
Ich nahm schnell die Hände auf den Rücken, senkte den Blick.

„Du wirst als Strafe für dein Vergehen ab sofort nur noch Schuhe anziehen, die mindestens einen Absatz von 8cm haben. Alle anderen Schuhe wirst du in die Altkleidersammlung geben.
Auch sind Schuhe, die einen Absatzdurchmesser von mehr als einem halben Zentimeter haben ab sofort verboten. Hast Du das verstanden?“

Ich nickte und meine Hand wiederholte seine Anweisung.
Dabei schwante mir nichts Gutes.
Ich hatte so manche Tage es mir dadurch erleichtert, dass ich Schuhe anziehen konnte, die einen relativ breiten und dicken Absatz hatten. Doch das war nun Vergangenheit. Und das bei gleichzeitig nun höherem Mindestabsatz.

In dem Augenblick schaltete mein Meister den Trafo von der Stufe 0 auf die Stufe 5 von möglichen 15 Stufen.
Ein für mich ziemlich heftiger Stromschlag durchzuckte meine beiden Brüste.
Automatisch griff ich mir an meine Brüste. Doch das war ein Fehler.

„Hab ich dir erlaubt, dich anzufassen?“
Schnell ließ ich meine Hände sinken. „Nein Meister.“

Als Strafe dafür drehte mein Meister den Trafo von der Stufe 5 auf 6 und gleich weiter auf 7.
Ich schrie tonlos so laut auf, dass mein Schnaufen zu hören war. Tränen schossen mir in die Augen.
„Wolltest Du etwas sagen?“
„Ja Meister“ … „danke Meister“ fügte ich schnell an.
„So ist es gut. Heb die Arme wieder.“
Dann führte mir mein Meister den Trafo mit den Kabeln unter dem rechten Arm hindurch auf den Rücken und klippte ihn mir dort oben an das Korsett.

Nun sortiere alle Schuhe aus, die nun nicht mehr tragen darfst.
Ich schaute meinen Meister durch einen leichten Schleier von Tränen an, denn der Strom durchzuckte weiterhin meine Brüste und biss immer wieder in Wellen nach ihnen ohne sie wirklich loszulassen. Mein Meister bemerkte mein Zögern aber seine Handbewegung in Richtung des Ankleidezimmer war eindeutig und ließ keinen Wiederspruch zu.

Ich ging in mein Ankleidezimmer, öffnete den Schrank und schaute meine Schuhe an.
Einige davon hatte ich sehr gerne und wollte mich eigentlich nicht von ihnen trennen.

In dem Augenblick kam mein Meister hinterher und gab mir ein Maßband: „damit du weißt, welche du behalten darfst“.
Mein Schrank leerte sich recht schnell und es blieben nur einige wenige Paar über.
Doch in der Zwischenzeit liefen mir die Tränen über die Wangen und ich schniefte pausenlos.
Mein Meister hatte mich durchgehend beobachtet.
„Ist das der Schmerz vom Strom oder dass du dich von den Schuhen trennen musst?“
Ich senkte meinen Kopf und leise antwortete meine Hand: „meine Brüste tun so entsetzlich weh.“
Mein Meister kam zu mir und drehte den Trafo von der Stufe 7 auf 5 und dann auf 4.
Es tat immer noch weh. Aber es war schon eine große Erleichterung.
„Danke Meister.“

„Nun such dir ein Paar aus und zieh es an.“
Ich gehorchte und meine Hand wanderte zu einem Paar, wo der Absatz nicht einen Zentimeter höher war, wie er musste. Doch dann stockte meine Hand. Ich hatte den Blick und den Ausdruck meines Meisters im Gesicht über den Spiegel an den Tür gesehen und schnell griff ich nach einem Paar, wo die Absätze gut 10cm hoch und kleiner als ein Pfennig geformt waren.
Mein Meister strahlte. „Eine sehr schöne Wahl.“ Damals wusste ich nicht, dass ich das noch öfter heute hören sollte.

Ich ging in die Hocke, stellte die Schuhe auf den Boden, kam wieder hoch und stieg in sie ein.
Prompt war ich einige Zentimeter grösser. Ich hatte fast wahllos in das Regal gegriffen. Nur nach Schuhen geschaut, die einen hohen Absatz haben. Dass die Schuhe ansonsten bequem sind, darauf hatte ich nicht geachtet. Zumal alle Schuhe nach kurzer Zeit mit hohem Absatz für mich unbequem wurden. Bei diesen hier hatte ich aber Glück. Zumindest im Moment konnte ich damit gut gehen und stehen.

Mein Meister riss mich aus den Gedanken.
„Wenn Du fertig bist, komm mit ins Schlafzimmer.“
Ich folgte ihm. Dabei konnte ich mich nun mit riesen Brüsten und langen Beinen an den Schranktüren bewundern, an denen ich vorbei ging und in deren Spiegeln ich mich sah.

Mein Meister setzte sich in einen unser bequemen Sessel im Schlafzimmer, öffnete erst die Beine und dann seine Hose.
„Bevor wir losgehen, darfst Du noch etwas trinken.“ Dabei schaute er mich geil und erregt an.
Auch ihn hatte mein Aussehen nicht kalt gelassen.

Ich kam zu ihm, ging in die Hocke und merkte, wie sehr meine Füße und vor allem meine Hacken schon durch die Schuhe angehoben waren. Meine Augen suchten seinen Blick, fingen ihn auf und lächelten ihn an. Meine Zunge spielte über meine Lippen und meine Hände wanderten zu seinem Liebessperr.
Ich holte ihn aus dem Slip, massierte ihn etwas.
„Geh auf die Knie und öffne die Beine. Ich werde dich ebenfalls stimulieren.
Du wirst dann kommen, wenn ich abspritze. Ist das klar?“
Ich nickte und meine Hand sagte „ja Meister“.
„Dann mach den Mund weit auf.“
Ich gehorchte und öffnete ihn soweit ich konnte.
Mein Meister nahm eine Art Lederriemen der in der Mitte ein grosses O aus Metall hatte von der Kommode, die neben dem Sessel stand.
Dieses O drückte er mir zwischen meine Schneidezähne, so dass mein Mund weit aufgehalten wurde. Dann verschloss er die Schnallen an den Riemenenden hinter meinem Kopf. Ich schaute ihn fragend an. Er lächelte. „So siehst du noch geiler aus. Bereit zum blasen.“

Mein Meister nahm meinen Kopf und drückte ihn erbarmungslos auf seinen Schwanz.
Ich dachte, ich muss ersticken, so tief war er in mir.
Außerdem merkte ich, wie mir das Frühstück wieder hoch kam.
Ich fing an zu würgen. In dem Augenblick ließ mein Meister meinen Kopf los.
Schnell nahm ich ihn von seinem Liebessperr und schnappte nach Luft.
„Du wirst jetzt anfangen, Deep Throat zu trainieren.“
Er nahm wieder meinen Kopf und drückte ihn wieder brutal auf seinen Schwanz.
Wieder fing ich an zu würgen und wieder ließ er mich los.
„So, und nun blass ihn mir anständig die Tittenmonster.“

Ich nahm ihn wieder in meinen Mund und langsam und beständig fing ich an, ihn zu blassen und zu lecken soweit ich das mit meinem weit geöffneten Mund konnte.
Mein Meister lehnte sich im Sessel zurück, schloss die Augen und genoss meine Bemühungen.
Doch dabei hob er seine Beine und streckte sie mir zwischen meine Beine.
Ich konnte fast darauf sitzen. Dabei merkte ich aber wieder die Dildos in mir.
Und genau das war sein Plan. Er wippte mit seinem Bein immer wieder etwas hoch und drückte mir dabei vor allem gegen den Dildo in meiner Muschi.
Gleichzeitig griff er mir an meine Brüste die immer noch mit Strom gefoltert wurden.
Er drückte sie gleichzeitig etwas und spielte dabei durch den Latex BH an meinen Nippeln.
Nun wurde auch ich immer heißer. Allerdings spürte ich deutlich, dass er viel früher kommen würde als ich. Dadurch wurde mein Tempo, ihn zu blasen langsamer und ich ließ ihm und mir etwas Zeit und Luft zum Atmen.
„Die kleine Nutte. Du weißt genau, wie Du mich bekommst.“
Ich lächelte fast. Ich liebte es, wenn er mich in diesen Situationen so nannte.
Es dauerte noch etwas, aber irgendwann war ich soweit. Ich spürte meinen Orgasmus anrollen. Das Gefühl und meine Geilheit machten sich breit in mir. Nun ritt ich nicht nur mit meinem Kopf auf seinem Schwanz sondern mein ganzer Körper hob und senkte sich auf seinem Bein und ich fickte mich damit mit dem Dildo in mir selbst.

Ich hörte meinen Meister schnaufen und spürte seinen Sperma in meinen weit geöffneten Mund spritzen.
Dann kam auch ich.
Nur in diesem Augenblick griff mein Meister auf den Trafo an meinem Rücken und drehte ihn höher. Später sagte er mir, er wollte ihn von 4 auf 6 drehen. Leider war sein Feingefühl im Augenblick etwas eingeschränkt und damit jagte der Trafo Strom in meine Riesentitten mit der Stufe 8.
Es war soviel, dass ich während des Orgasmus verkrampfte. Ich schrie tonlos auf und biss danach fast gleichzeitig zu.
Mein Mund wurde aber zum Glück weit durch den Metallring in ihm aufgehalten. Ansonsten wäre es für das beste Stück meines Meisters ziemlich gefährlich geworden.
Im gleichen Augenblick griffen meine Hände an meine Brüste. Wollten die Elektroden abreißen. Mein Meister konnte sie noch zur Seite drücken und festhalten. So war ich dem Strom ausgeliefert. Immer und immer wieder stieg die Welle an, biss umso doller in meine Brüste um dann etwas nachzulassen und gleich wieder anzusteigen.

Mein Meister bemerkte dann die sehr hohe Stufe, die ich vorher noch nie erreicht hatte und drehte den Trafo aus.
Ich sackte in mich zusammen und die Tränen liefen mir über die Wangen.
Gleichzeitig lief mir das Sperma aus meinem weit geöffneten Mund. Es war wieder sehr viel gewesen, was mein Meister in mich gespritzt hatte und so besudelte ich alles.

Mein Meister nahm meinen Kopf hoch und sagte nur: „Du sollst schlucken.“
Ich brauchte noch einen kleinen Augenblick Erholung und dann versuchte ich es. Tatsächlich war noch einiges in mir, das ich nun gierig und als Belohnung mit weit geöffnetem Mund herunterschlucken konnte.

Ich durfte mir danach meine Brüste und mein Gesicht im Badezimmer säubern und erst dann nahm mir mein Meister den Ring aus dem Mund.
„Du kleine Nutte hast mich so geil gemacht, dass ich dir mehr Strom gegeben habe, als ich wollte. Aber es wird Zeit, dass du dich auch daran gewöhnst.“
Dann küßte er mich auf den Mund und flüsterte „entschuldige du süßes Tittenmonster“.

Wir gingen gemeinsam zu meinem Kleiderschrank und suchten ein Latexkleid für mich aus.
Es hatte einen Minirock und wenn ich nicht aufpasste, blitzten unter ihm die Strapse hervor.
Ich wollte erst noch wiedersprechen. Aber mein Meister zeigte nur auf den Trafo der immer noch hinter mir am Rücken befestigt war und fragte: „möchtest du noch einmal?“.

Ich schüttelte den Kopf. Dann hob ich fragend die Hand und mein Meister sagte: „frag“.
„Kann ich jetzt die Elektroden und den Trafo abmachen, wenn wir jetzt in die Stadt wollen?“
Mein Meister lächelte nur. „Das bleibt alles so, wie es ist. Es wäre doch schade, heute Abend wieder neue Elektroden nehmen zu müssen.“

Während ich das Kleid anzog und vor mich hin grübelte, was mir nachher noch drohen würde, packte mein Meister alle aussortierten Schuhe in schwarze Müllsäcke. Ich prüfte mein Aussehen im Spiegel und man sah von den Elektroden an meinen Brüsten fast nichts. Der Trafo im Rücken zeichnete sich aber durch das Kleid oben deutlich ab.

Da das Wetter etwas unbeständig war, durfte ich einen dünnen aber recht langen Mantel überziehen. Aber auch der mußte aus Latex sein.

Wir fuhren mit dem Auto in den Supermarkt und ich hielt den Mantel bis oben hin geschlossen. Es reichte schon, dass ich wußte, wie ich da drunter aussah. Außerdem war auch der Latexmantel und meine schwarzen Latexbeine ein ziemliches deutliches Signal.

Ich stieg vorsichtig aus dem Auto aus, zuppelte meinen Kleidersaum unter dem Mantel nach unten und nahm mir vor dem Markt einen Einkaufswagen. Damit ging ich langsam zum Eingang. Auf dem Weg dahin machten sich aber nun die beiden Eindringlinge, die tief in mir steckten, wieder bemerkbar. Darum ging ich noch etwas langsamer. Doch dabei merkte ich, wie einige Leute mich ansahen. Ich spürte förmlich, wie ich rot wurde.

„Kopf hoch, Schultern nach hinten und geh gerade. Die Leute können sonst deine kleinen Tittchen nicht richtig durch den Mantel sehen“ raunte mir mein Meister zu.
Nochmal nahm die Gesichtsfarbe zu während ich seiner Anweisung versuchte zu folgen.

Wir gingen durch den Markt. Ich schob den Wagen und mein Meister legte immer mehr Teile hinein. Ich versuchte mich auf den Einkauf zu konzentrieren aber langsam wurde mir immer wärmer. Durch das Latex, durch die Eindringlinge in mir und auch durch die Versuche, mich immer wieder wegzudrehen, wenn jemand anderes in den gleichen Gang kam.

Mein Meister schaute sich das noch einen kleinen Augenblick an. Dann reagierte er.
„Zieh deinen Mantel aus. Du bist ja schon ganz rot im Gesicht.“ Dabei lächelte er diabolisch.
„Das ist nicht dein Ernst?“
„Doch ist es!“
„Ich kann doch hier nicht nur in diesem engen Latexkleid herumlaufen.“
„Doch kannst Du und nun mach.“

Ich glaube, meine Gesichtsfarbe wechselte schlagartig von rot auf blass und dann wieder auf rot. Langsam öffnete ich den Gürtel von meinem Mantel, schaute fast bettelend meinen Meister an und zog ihn dann langsam aus. Dabei quietschte das Latex vom Mantel ziemlich laut auf dem Latex von meinem Kleid. Ein Mann am anderen Ende vom Gang schaute hoch und zu uns herüber. Mein Meister lächelte ihn aber einfach nur an, nahm den Mantel und gab mir einen Kuss und den Einkaufszettel.
„Ich gehe schon mal zur Fleischtheke vor. Wir treffen uns dann an der Kasse. Ok?"
Bevor ich etwas erwidern konnte, ging mein Meister und ließ mich alleine.

Ich holte tief Luft, versuchte den Typen genauso anzulächeln und zuppelte wieder an meinem Kleid herum. Unten weiter nach unten und oben am Dekolletee weiter nach oben. Nur half das nichts, denn es wurde dadurch natürlich nicht länger. Außerdem hatte das schwarze Kleid oben am Dekolletee einen weißen Saum und dieser forderte geradezu noch mehr auf, mir in den Ausschnitt zu schauen.
Ich nahm den Wagen, holte wieder mal sehr tief Luft und ging langsam Schritt für Schritt vorwärts. Immer wieder mir selbst sagend, dass das alles gar nicht schlimm ist und ich bestimmt nicht auffalle.
Als ich aus dem Seitengang herauskam, hatte ich das Gefühl, dass alle Kunden sich gerade in dem Hauptgang getroffen hatten um mich anzustarren. Ich bekam wieder einen hochroten Kopf und ging schnell in den nächsten Gang. Dabei hörte ich aber das erste Mal Aussagen, die ich seit dem regelmäßig immer wieder mir anhören muss: „Hast Du die gesehen? Die sieht ja abgedreht aus.“
Das war noch nicht schlimm zu dem, was ich in den Jahren danach bis heute mir immer wieder anhören und gefallen lassen mußte. Aber es reichte mir damals schon. Ich blieb stehen, holte tief Luft und wartete einen Augenblick, drehte mich dann um und wollte aus dem Gang wieder hausgehen. Aber tatsächlich waren mir ein paar Männer und eine Frau gefolgt und gafften mich nun ganz unverhohlen an.
Ich nahm meinen Mut zusammen, ging in die Richtung, an den Leuten vorbei und in den Hauptgang.
Dabei hörte ich es: „Puuh, was hat die für geile Titten.“

Ich ging langsam durch die Gänge. Mir folgte niemand aber immer wieder kam ich an anderen Kunden vorbei, die mich mit grossen Augen mussterte.
Nochmal einen drauf bekam ich dann, wenn ich etwas aus den unteren Regalen benötigte.
Ich ging ganz sittsam in die Hocke aber jedesmal, wenn ich mich wieder aufrichtete, mußte ich mein Kleid herunterziehen, um die Strapse und den Ansatz meiner Latexstrümpfe zu verbergen.

An der Kasse angekommen, wartete mein Meister.
Er hatte sich mit einem Bekannten unterhalten und lächelte mich freudig an, als ich um die Ecke kam. Seinem Bekanntem viel allerdings die Kinnlade herunter, als er mich kommen sah.
„Ist das Deine Freundin?“
„Ja, ihr kennt euch doch, oder?“
Der Mann schüttelte den Kopf. Erst verneinend, dann zustimmend nickend.
„Doch wir kennen uns. Aber ich hätte sie so nie wiedererkannt.“

Dabei war das „so“ mehr als deutlich betont.

Ich schluckte und wußte nicht, ob ich nun weinen, rauslaufen oder beides sollte.
Ich fühlte mich nun noch unwohler in meiner Haut und in Latex in der Öffentlichkeit.
„Ja, das glaube ich dir. Sie hat sich schon ganz schön verändert. Aber mir gefällt sie so und sie sich selbst auch. Stimmt doch, oder?“
Dabei drehte mein Meister sich zu mir und schaute mir gleichzeitig hart und lächelnd in die Augen.
Ich senkte den Blick etwas. Mir wurde klar, dass das aber nun die falsche Bewegung war und aus dem Blick senkend wurde schnell ein zustimmendes Nicken. Dabei quetschte ich mir ein Lächeln ins Gesicht.
„Du siehst wirklich toll aus.“ Der Freund sagte es eigentlich zu mir. Aber im Grunde sagte er die Worte in meinen Ausschnitt, aus dem er seinen Blick nicht heben konnte oder wollte.

Als wir endlich wieder am Auto angekommen waren, zitterte ich plötzlich am ganzen Körper.
Ich hatte es geschafft und die Anspannung viel von mir ab.
Mein Meister spürte mein Zittern und deutete es richtig.
„Du mußt keine Angst haben. Ich bin immer bei dir und passe auf dich auf.“
Ich dachte nicht wirklich über seine Worte nach sondern saugte sie nur dankbar in mich auf.
J. stellte die Einkaufstüten in den Wagen, stellte den Einkaufswagen zu den anderen und stieg zu mir ins Auto ein.

„Du hast es ganz toll gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Dabei küsste er mich.
Ich wollte ihm soviel sagen, mich beschweren, was er mir angetan hatte. Aber ich bekam kein Wort heraus und war nur stolz auf mich.
Ich hatte ihn stolz gemacht – und glücklich. Und das machte mich stolz und glücklich.

Nachdem wir den Einkauf zu Hause ausgeladen hatten, fuhren wir weiter in die Stadt.
„Was wollen wir denn noch alles kaufen?“
„Na du brauchst doch sicherlich das eine oder andere paar neue Schuhe…“ J. machte eine kleine Pause und sah mich dabei lächeln…
…“und außerdem müssen wir ja nun auch dafür sorgen, dass du keine Langeweile mehr tagsüber hast.“

Wir fuhren in die Innenstadt. Mein Meister hatte zwei Autos und wir saßen in dem sportlicheren von den Beiden. Und das merkte ich bei jedem Huckel auf der Straße tief in meiner Muschi und auch meinem Popo.
Wir fuhren in das Parkhaus an der Oper, stiegen dort aus und gingen dann zu Fuss in die Fussgängerzone von Hannover.
Zum Glück hatte ich wieder meinen Mantel an und damit war der Weg durch die Passanten nicht ganz so schlimm. Allerdings meldeten sich nun doch langsam relativ heftig meine Füsse und auch die Eindringlinge in mir. Die ersten Meter von dem Parkhaus waren Kopfsteinpflaster, wo ich eh sehr vorsichtig gehen mußte. Aber auch dann achtete ich auf jeden Schritt.
Wir gingen noch einige Meter und kamen dann endlich in einem Schuhgeschäft an. Ich japste schon recht deutlich denn meine Füsse und mein Unterleib sendeten recht deutliche aber völlig unterschiedliche Signale aus.
Mein Meister bestand darauf die Treppe und nicht den Fahrstuhl zu nehmen und so gelangten wir in die Damenabteilung.
Wir waren hier nicht zum ersten Mal und eine Verkäuferin erkannte uns wieder und begrüßte uns freundlich.
Mein Meister erklärte was wir suchten und wies ausdrücklich auf die Absätze von mindestens 8cm hin.
Die Frau nickte und brauchte nach kurzer Zeit einige Schuhe.
Wir hatten selbst in den Regalen geschaut und so kam es zu einer relativ grossen Auswahl.
Wir gingen zu einem Ledersofa und nachdem ich meinen Mantel geöffnet hatte, setzte ich mich vorsichtig. Als ich die Schuhe nach und nach probierte spürte ich bei jeder Bewegung die Füllungen in meinem Unterleib. Ich versuchte aber immer wieder mich auf die Schuhe zu konzentrieren.
Nach dem 4 oder 5 Paar schaute ich durch Zufall über meinen Meister zu einem Regal. Und dort sah ich einen Mann der mit grossen Augen mir beim Anprobieren der Schuhe zuschaute.
Ich griff an meinen Mantel und versuchte, ihn vorne über meine Brüste etwas zu schließen, damit der Blick in mein Dekolletee etwas eingeschränkt war.
Mein Meister sah aber meine Bewegung und auch meinen Blick. Nachdem er kurz zu dem Mann geschaut hatte, raunte er mir zu: „Mach ruhig deinen Mantel auf. So ist es für dich doch bequemer und der Typ freut sich auch gleich wieder mehr.“

Ich schaute meinen Meister an. „Willst Du wirklich, dass der Typ mir in den Ausschnitt glotzen darf?“
Mein Meister lächelte. „Wenn es ihn glücklich macht lasse ich ihn gerne an dem Anblick deiner süßen Titten teilhaben.“
„Willst Du das wirklich? Meinst Du das ernst, dass mich andere so anglotzen dürfen?“
In dem Augenblick kam die Bedienung zurück und brachte mir ein paar Schuhe.

Als sie wieder gegangen war, setzte sich mein Meister zu mir. „Du siehst wunderschön aus. Und wir waren uns einig, dass ich dich zu einer perfekten Sklavin und einem ebenso perfekten Sex Objekt ausbilde. Also zieh bitte den Mantel aus.“
Ich schluckte und griff mir dann langsam an den Mantel und zog ihn aus.

Ich probierte noch einige Schuhe an und der Typ blieb mein ständiger Zuschauer. Der und immer wieder einige andere Männer die bei uns mit Ihren Frauen vorbei gingen.

Wir gingen aus dem Geschäft. Unten vor der Tür schlug mein Meister mir vor, dass ich nebenan in dem Cafe warten sollte, während er die Einkaufstüten ins Auto brachte.
Ich war recht dankbar für den Vorschlag. Weniger dankbar war ich, als er mir befahl auch hier und jetzt den Mantel gleich wieder auszuziehen.

Als er um die nächste Hausecke verschwunden war, nahm ich mir den Mantel und legte ihn wieder meine Schultern. Ich bestellte mir einen Kaffee und schaute mit ziemlich bösen Blicken die Leute an, die mich im Vorbeigehen mehr oder weniger offensichtlich musterten.

Leider schaute ich einen kleinen Augenblick einem Typen länger hinterher, der immer wieder seinen Kopf zu mir drehte und übersah dabei leider die Rückkehr meines Meisters.
„Ich hatte doch gesagt, du sollst den Mantel ausziehen.“
Ich schluckte.
Mein Meister wartete keine Antwort ab sondern griff mir hinten in den Kragen vom Kleid.
Dort griff er mir an den Trafo und drehte ihn an. Sofort zuckten Stromstöße durch meine Brüste. Ich griff mir mit beiden Händen an die Brüste. Aber die Elektroden waren gut durch den BH und das Latexkleid geschützt.
„Ich habe dir nicht erlaubt, dir an deine Brüste zu fassen. Zur Strafe …“
Er sprach den Satz nicht fertig, sondern wollte mir nochmal in den Kragen greifen. Ich drehte mich aber mit einem Reflex etwas weg.

Böse schaute er mich an. „Du bleibt bitte ab sofort ruhig sitzen, wenn ich dich entsprechend bedienen möchte.“
Mir schoss der Satz durch den Kopf, dass ich eigentlich im Moment nicht bedient werden möchte. Ich blieb aber lieber still, senkte den Kopf etwas und ließ meinem Meister freie Bahn.
Es war nicht so viel wie zu Hause, aber wenn ich mich nicht täuschte, spürte ich, dass es zwei Klicks mehr waren. Zumindest wurde der Strom nun merklich stärker.

„Als weitere Strafe wirst Du nun hier für mich Deine Brüste liebevoll massieren.“
Ich erschrak. „Hier in der Öffentlickeit?“
„Möchtest Du noch eine Stufe mehr?“

Ich schüttelte den Kopf. Er lächelte und setzte sich in den Stuhl mir gegenüber.
Die Sonne war herausgekommen und die Stadt hatte sich schon gut gefüllt.

Mit zitternden Händen griff ich mir an die Brüste. Legte sie vorne auf das Latex.
Dann schaute ich verstohlen nach vorne und zu den Seiten.
Es blieb niemand stehen aber die Anzahl der vorbeigehenden Gaffer war gleichgeblieben.
„Du darfst anfangen und schau mich bitte an.“

Ich wollte eigentlich die Augen schließen aber nun schaute ich ihn an und sah damit die, die hinter ihm lang gingen.
Ich streichelte mich durch das Latex. Nicht sehr doll aber doch spürte ich meine Berührungen, meine Latexfinger auf meinem Latexkleid, hörte das Quietschen, was dabei entstand.
Nach kurzer Zeit wurde ich rot im Gesicht. Und das lag nicht nur an den Leuten, die nun noch mehr zu mir glotzten.
Der Strom und meine eigene Berührungen taten ein Übriges.
Der Strom war hoch aber offensichtlich nicht zu hoch. Denn plötzlich empfand ich ihn nicht nur als Schmerzhaft. Plötzlich trug er mich. Nahm mich und meine Gefühle und Berührungen mit.
Ich spürte förmlich, wie meine gut gefüllte Muschi anfing, sich fast völlig selbstständig um den Eindringlich in ihr zu klammern und ihn zu liebkosen und zu massieren.

Ich wollte es nicht, aber ich wurde plötzlich extrem geil. Und das äußerte sich auch in meinen Berührungen an meinen Brüsten die nun etwas unnachgiebiger wurden und auch da drin, dass ich meine Beine weit öffnete.

Mein Blick streifte meinen Meister der mich freundlich anlächelte. Und wanderte weiter zu den Leuten, die stehen geblieben waren und mich unverhohlen anglotzten.
Ich wollte aufhören – aber ich konnte nicht. Ich wollte meine Hände sinken lassen, aber sie wollten nicht. Und ich spürte, wie mein Unterleib nun auch optisch recht deutlich zeigte, welche Muskeln gerade ziemlich aktiv waren.

„Kann ich Ihnen noch etwas bringen?“
Die Stimme war ziemlich laut und klang irgendwie nicht sehr sympathisch.
„Ja, bitte die Rechnung. Denn wir wollen nun gehen.“
Wieder lächelte mein Meister und schaute die Bedienung freundlich an.
Die gute Frau drehte sich auf dem Absatz um, ging in das Gebäude und ich hatte, nachdem ich aus meinen Tagträumen gerissen worden war Zeit, mich etwas zu beruhigen. Das klappte aber erst, als mein Meister mir den Trafo ausstellte.
Doch blieb dadurch eine Mauer an Lust in mir, die ich zu dem Augenblick nicht überwinden konnte.

Wir gingen, nachdem mein Meister den Kaffee bezahlt und die kleine Menschenmenge sich aufgelöst hatte weiter durch die Stadt. Mein Meister trug meinen Mantel – weil ich ihn darum gebeten hatte.
Mir war warm und ich wollte mich so zeigen. So, wie es mein Meister wünschte.

Immer wieder folgten uns die Blicke und ich spürte, wie es mir zu diesem Zeitpunkt gefiel und ich sie geradezu herausforderte.

Wir gingen in eine Seitenstrasse und blieben vor einem Eingang stehen, der durch einen roten Teppich verschlossen war.
Ich schaute etwas ungläubig erst den Vorhang an und dann die Werbung die in den Schaufenstern ausgestellt war. Dann war mir klar, dass wir vor einem Sexshop standen.

Ich war hier schon einige Male vorbei gegangen, hatte aber noch nie das Geschäft betreten.
„Es wird Zeit, dass wir dir noch einiges an Kleidung kaufen.“

Wir traten ein. Das Geschäft war innen etwas abgedunkelt. Es gab mittig eine zentrale Regalreihe. Außerdem waren die Wände rechts und links ebenfalls mit Regalen versehen.
Und in den Regalen war alles, was sich vor allem Männer wünschten.
Es gab Zeitungen und Videofilme die sich alle nur um ein Thema drehten.
Wir waren fast alleine. Nur vorne stand ein Mann in eine Zeitung vertieft. Er hatte uns erst nicht wahrgenommen, schaute jetzt aber, durch das Geklacker meiner Absätze auf dem Boden zu uns als wir an ihm vorbei gingen und im gleichen Augenblick viel seine Kinnlade herunter. Ich lächelte ihn an und ging langsam an ihm vorbei.

Als wir dann aber etwas weiter in das Geschäft gingen, wechselte das Sortiment und ging in verschiedene Dildosorten, künstliche Muschi und ganzen Sexpuppen über.
Ich schaute meinen Meister fragend an.
„Hier um die Ecke geht es weiter.“

Ich schaute und sah nun den Durchgang unter einer Treppe, die aus dem ersten Stock herunter kam.
Ich teilte einen Sichtschutz, der ebenfalls aus roten Samtstreifen bestand und ging in den nächsten Raum.
Hier war das Sortiment ein komplett anderes. Es bestand aus verschiedensten Stoff und Spitzen Dessous für die Frau und wohl auch etwas für den Mann. Ich schaute mir alles etwas an. Dann hörte ich die Stimme, die meinen Meister freundlich begrüßte und mit Nachnamen ansprach.
„Hallo Herr X. schön, dass Sie schon da sind.“
Mein Meister begrüßte ihn ebenso freundlich aber doch etwas reserviert.
„Und das ist ihre bezaubernde Sklavin?“

Mir klingelten etwas die Ohren. Der Mann sagte wirklich Sklavin? Hatte mein Meister ihm von mir erzählt?
„Ja, das ist meine Sklavin Bianca. Bianca, das ist Thomas. Er ist der Inhaber dieses Sex Geschäftes und ebenfalls ein BDSM Meister. Du weißt, wie du ihn anzureden hast.“ Dabei schaute er mich streng an.

Ich senkte den Kopf, nickte und meine rechte Hand sagte: „Ja Meister“.
Dann drehte ich mich zu dem Herrn Thomas, hob kurz meinen Kopf, ohne den Blick vom Fussboden vor ihm zu nehmen, senkte meinen Kopf wieder und meine rechte Hand sagte: „Hallo Herr“.

„Bevor wir zu dem besprochenem Thema kommen… Ist die neue Kollektion schon angekommen?“
Der Inhaber, mir war damals noch nicht klar, ob nun Thomas sein Vor- oder Nachname ist, lächelte. „Ja, sie ist pünktlich geliefert worden. Darf ich Sie Ihnen zeigen?“
Er zeigte uns den Weg zu einer Tür, wo sich wieder ein weiterer Raum öffnete.
Dieser Raum war allerdings komplett ohne Fenster und schon vom Geruch konnte man erahnen, was hier gelagert wird. Die ganzen Wände waren in teilweise einer Ebene, teilweise in zwei oder mehr Ebenen mit Regalen versehen worden. Und dort waren verschiedenste Kleidungstücke in ausschließlich Latex und Leder ausgestellt.
Es begann bei normal abgepackten Slips und BHs, ging weiter über Korsetts, Manschetten in allen Arten und endete in kompletten Ganzkörperanzügen mit teilweise deutlichen Öffnungen oder eingearbeiteten Wölbungen für die verschiedenen Körperregionen. Und auch, wenn die überwiegende Farbe schwarz war, so gab es doch viele Kleidungsstücke, die in weiß, rot, rosa und auch in durchsichtigem Latex gearbeitet waren. Ja, selbst gelb und blau war zu sehen.

Weiterhin waren am Ende des Raums auch Käfige aus Metall, ein Strafbock aus Holz und andere Möbel ausgestellt.

Ich war ziemlich sprachlos über diese wirklich umfassende Auswahl.
„Schau dich ruhig um Bianca. Ich hatte Thomas schon über unseren Besuch informiert und…“ dabei drehte er sich zu dem angesprochenen um „…Sie haben schon einige Dinge zur Seite gelegt?“
„Ja, ich habe einiges bereit gelegt. Wenn ich aber Ihre umwerfende Sklavin sehe, so glaube ich, dass vieles nicht mehr passen wird.“ Dieses sagte er zu meinem Meister und in meine Richtung gedreht, zu meinen Brüsten.

Ich probierte so einiges aus, aber er hatte Recht was die Kleidung betraf.
Alles was unterhalb des Bauchnabels war, stellte kein Problem dar. Aber das aller meiste oberhalb des Bauchnabels war entschieden zu klein oder zumindest kurz vor dem Zerreißen.
Nach über fast 2 Stunden hatte ich aber doch einiges gefunden, was wir kauften.

Doch dann drehte sich das Gespräch.
„Wie gefällt es dir hier?“ Mein Meister schaute mich neugierig an.
„Der Shop hat eine tolle Auswahl.“ Ich lächelte meinen Meister an.

„Das ist gut. Allerdings fehlt hier immer jemand, der den Kunden und auch Kundinnen die Produkte zeigt und vorführt.“
Mein Meister machte eine kleine Pause und schaute Thomas. Dieser nickte vielsagend.

„Darum haben Thomas und ich beschlossen, dass Du an einzelnen Tagen und Stunden hier im Sexshop aushelfen wirst.“

Nun war die Katze aus dem Sack.
Ich schluckte.

„Ich soll hier aushelfen und Kunden bedienen?“
Mein Meister nickte und schaute zu Thomas. „Vielleicht erklären Sie das besser?“

„Viele Männer suchen Dinge für Ihre Frauen, wo sie nicht wissen, ob es den Frauen gefallen wird. Da kommst Du ins Spiel. Du wirst den Kunden beraten. Egal ob es Kleidung ist oder auch andere Gegenstände wie Dildos.
Natürlich mußt Du zumindest einiges einmal probieren. Aber dann kannst Du den Kunden sagen und zeigen, wie man es anwendet oder wie es Dir gefällt.“

Mir blieb der Mund offen und auch meine Hände sagten erstmal nichts.

Dann fing ich mich.
„Ich soll die Kunden hier bedienen und mich von denen fi**en lassen?“
Mein Meister sprang sofort ein.
„Von fi**en ist doch gar nicht die Rede. Ich weiß, dass du das noch nicht kannst.
Es geht auch nicht darum. Es geht darum, dass du ein schönes Dessous anziehst und wie auf einer Modenschau den Kunden zeigst.
Oder auch, dass du erzählst, wie deine Empfindungen sind, wenn du verschiedene Dildos benutzt hast.“

„Ich soll also nicht mit den Kunden schlafen und Sex mit ihnen haben?“ fragte ich etwas begriffsstutzig?
„Richtig!“

„Aber ich soll den Kunden schon zeigen, wie die Dildos funktionieren?“
„Das kann schon mal vorkommen.“

„Also an mir zeigen?“
„Ja!“

Ich schluckte.

„Und wie soll ich den Kunden erklären, wie meine Empfindungen dabei sind?“
„Das wirst Du schon hinbekommen!“

Thomas hatte den Antworten von meinem Meister gefolgt ohne meine Fragen zu verstehen.
„Du wirst ja nie alleine mit den Kunden sein. Und zusammen schaffen wir es bestimmt, meinen Kunden zu erklären, was Du gerade empfindest.“

„Das heißt, dass Thomas immer dabei ist?“
„Ja, er wird über dich hier wachen und aufpassen. Es wird dir nichts passieren.
Und vor allem wird nichts passieren, was ich nicht erlaubt habe.“

Mein Meister machte nun auch kleine Pause und fuhr dann fort:
„Du hattest gesagt, dass du Langeweile hast, wenn du alleine zu Hause bist. Das werden wir nun ändern. Aber natürlich so, wie es sich für eine richtige Sklavin gehört. Immer auf der Ebene Sex, Begierde, Lust und BDSM.“

Ende Teil 16
45. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Pocytac am 05.04.20 17:55

Es freut mich sehr, Bianca, dass es weiter geht.

Es ist wirklich sehr konsequent von deinem Herrn und Meister, dir einen entsprechenden Job zu besorgen, wenn Sex und Erotik dein einziger und ausschließlicher Lebensinhalt zu sein haben. Es verspricht also spannend weiter zu gehen. Ich hoffe, du lässt uns nicht allzu lange warten bis zum nächsten Teil.

Liebe Grüße,
Pocytac
46. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 05.01.21 12:32

Teil 17

Der erste Tag im Sexshop

Ich war ziemlich aufgeregt, denn heute war Montag und mein erster Arbeitstag in dem Sexshop.
J. hatte mir wieder Kleidung bereit gelegt, die ich tragen sollte.
Alles war aus schwarzem Latex und sehr sexy und auffällig. Gerne hätte ich etwas anderes angezogen, aber mein Meister setzte konsequent seine Kleidungsvorschriften für mich um.

Also fügte ich mich wieder, zog mir das Latexkorsett mit den Strapsen an, schnürte es mir immer fester so gut ich es alleine schaffte und verknotete dann die Schnüre hinter meinem Rücken.
Ich puderte mit dem neuen Puder meine Beine ein, zog mir die schwarzen Latexstrümpfe über, drückte die letzte Luftblasen heraus und befestigte sie an den Strapsen. Mein Meister liebte diese Aufmachung so sehr.
Danach puderte ich mir meinen Unterleib, zog mir einen passenden Latexslip an (dieses Mal ohne Dildos oder Plug) und zuletzt kamen meine Brüste und ein passender BH dran.

Seit ich das neue Puder hatte, konnte ich tatsächlich ohne Probleme 12 Stunden durchgängig Latex anziehen. Länger hatten wir es noch nicht getestet. Aber auch so war ich glücklich, keine Hautprobleme mehr zu haben.

Zuletzt kam ein schwarzes Latexkleidchen drüber und ich schlüpfte in meine Lederpumps mit Riemen um den Knöchel. Prompt war ich wieder fast 9cm grösser.

So ging ich zu meinem Meister runter in das Erdgeschoss. Wir frühstückten noch etwas zusammen und dann fuhren in einen Nachbarort, wo es einen Anschluss der S-Bahn gab.

Leider hatte mein Meister heute einen auswärtigen Termin und so mußte ich alleine mit den Öffis in die Stadt fahren.
Ich kaufte mir eine Fahrkarte, wartete auf die Bahn und stieg dann in den zweiten Wagon.

Die Bahn war fast leer und ich atmete tief durch und deutlich drückten sich meine grossen Brüste oben etwas aus dem BH und dem Kleid. Ich setzte mich auf eine zweier Bank und versuchte mich zu entspannen. Bis hier hatte ich es geschafft, ohne groß Aufmerksamkeit zu erregen oder mich zu blamieren.

Die Bahn fuhr los, aber es dauerte nicht lange und sie hielt wieder. Es stiegen neue Fahrgäste zu und so ging es noch einige Male.
Den ersten Leuten hatte ich es noch gewagt, ins Gesicht zu schauen. Aber das unterließ ich immer mehr. Die Leute gafften mir eh in meinen Ausschnitt. Und ich hatte nicht mal wegen dem warmen Wetter einen Mantel dabei… Ich ärgerte mich über mich selbst.

Irgendwann hörte ich eine Stimme neben mir: „Ist der Platz noch frei?“
Ich erschrak, schaute nach oben und direkt in die Augen von einem Mann. Er sah gut aus und lächelte mich freundlich an. Irgendwie half mir das Lächeln sehr. Ich wurde etwas selbstbewusster, lächelte zurück und rutschte auf den Platz am Fenster und zupfte etwas nervös an meinem Kleidersaum und richtete ihn, damit die Strapse und die Ansätze meiner Strümpfe nicht zu sehen waren.
Der Mann setzte sich neben mich. Ich wollte nicht, aber nach ein paar Sekunden schielte ich zu ihm rüber. Aber leider schaute auch er mir nur sehr unverhohlen in mein Dekolletee.

Irgendwie war ich enttäuscht und schaute wieder aus dem Fenster.
In Hannover wird aus der S-Bahn irgendwann eine U-Bahn wenn man Richtung Zentrum fährt. Und auch das war auch bei mir so. Die Bahn fuhr in den Tunnel, im Zug gingen die Lichter an und an dem Fenster huschte nun die Mauer von dem Tunnel vorbei.
Aber nun spiegelte sich der Innenraum in der Scheibe.
Die Bahn war ziemlich voll und ich sah die Gesichter von gut einem Dutzend Leuten. Egal ob Mann oder Frau. Alle sahen in meine Richtung und tuschelten zum Teil mit Ihren Nachbarn.
Ich fühlte mich in diesem Augenblick unglaublich alleine und ausgeliefert.

Als die Bahn den Hauptbahnhof erreichte, leerte sich der Wagen und ich schwamm mit dem Strom der Leute auf den Bahnsteig. Von da ging ich unterirdisch in der Pasarelle unter dem Bahnhof lang, nahm irgendwann eine Rolltreppe nach oben und stand mitten in der Fußgängerzone von Hannover. Ich setzte einen Schritt nach vorne und sofort drehten sich auch hier die Köpfe der Leute in meiner Nähe zu mir.
Ich glaube, seit der Fahrt durch den Tunnel, hatte ich nicht einmal eine normale Gesichtsfarbe gehabt. Und auch jetzt fühlte ich meinen roten Kopf.
Es dauerte noch ein paar Minuten und endlich stand in vor der Tür von dem Sexshop.
Die war allerdings noch zu. Ich holte mein Handy aus meiner Handtasche und schrieb eine SMS an Thomas.
Wenige Augenblicke später klingelte mein Handy. Es war Thomas. Ich überlegte kurz, dann nahm ich das Gespräch an. Ich klopfte einmal auf mein Handy was zwischen meinen Meister und mir „ja“ bedeutete. Ich hoffte, dass J. mir nicht nur die Handynummer von Thomas gegeben hatte, sondern Thomas auch noch einmal erklärt hatte, wie ein Gespräch mit mir als stummer Person funktioniert. Doch leider schien es nicht so und Thomas schien auch völlig vergessen zu haben, dass ich nicht sprechen konnte.
„Bianca, bist du das?“
Ich klopfte noch einmal. Aber noch einmal fragte Thomas: „Bianca?“

Mir war klar, dass er mich nicht verstand. Darum beendete ich das Gespräch und schrieb noch eine SMS, dass ich da sei und ja leider nicht antworten konnte, da ich stumm sei.
Es dauerte eine Weile, dann kam endlich eine Antwort. „Bin gleich da.“

„Na super“, dachte ich. „Dann hätte ich auch eine Bahn später nehmen können“.
In dem Augenblick hörte ich die Stimme hinter mir: „Na Süsse, willst wohl neue Kondome und was Sexy zum Anziehen kaufen?“
Ich drehte mich um und schaute in das ziemlich fette Gesicht von einem ziemlich kleinen aber dicken Mann, der mich frech angrinste. Durch meine Highheels war ich sogar etwas grösser als er.
Ich wußte nicht, wie ich reagieren sollte und schüttelte nur meinen Kopf. Dann drehte ich mich um und wollte schon weggehen, als ich Thomas mit schnellen Schritten kommen sah.

„Bitte entschuldige, ich stand im morgendlichen Stau. Ich hoffe du wartest nicht schon lange?“

Vermutlich sah ich ziemlich mitgenommen aus, denn Thomas schaute mich etwas überrascht an. Dann wanderte sein Blick zu dem Mann.
„Hallo Herr Meier. Moment, ich öffne gleich. Sie haben schon meine neue Mitarbeiterin kennengelernt?“
Der kleine Typ schaute mich mit grossen Augen an. Dann schüttelte er den Kopf.
„Schön Sie kennen zu lernen. Dann habe ich Sie ja eben völlig falsch eingeschätzt, dafür möchte ich mich entschuldigen.“
Ich holte tief Atmen, drehte mich zu ihm um und nickte mit einem verkrampften Lächeln im Gesicht.
Dann ging ich schnell zu Thomas in das Geschäft.
Ich stand etwas verloren im Eingangsbereich, weil Thomas schon weiter gegangen war.
Dafür folgte nun mir dieser Herr Meier.
„Es tut mir wirklich leid, ich dachte, Sie sind eine Prostituierte, die einkaufen geht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie hier arbeiten.“
Ich drehte mich wieder um zu ihm, schüttelte meinen Kopf und versuchte mein Heil in der Flucht in den hinteren Teil des Ladens. Da kam mir aber Thomas entgegen und ich lief fast in seine Arme.
„Redet ihre Angestellte nicht mit jedem? Ich habe mich schließlich entschuldigt.“
Herr Meier folgte mir.
„Außerdem sieht sie ja nun wirklich so aus….“ Er machte den Satz nicht fertig aber es reichte mir. Tränen schossen mir in die Augen. Doch dann verstand Thomas endlich und erklärte, dass ich stumm sei.
Nun entschuldigte sich Herr Meier bestimmt noch ein dutzend Mal bei mir. Immer und immer wieder erklärte er, dass er sich völlig falsch verhalten habe und wie Leid es ihm tun würde.
Langsam wurde meine Stimmung besser.

Thomas nahm sich viel Zeit für mich. Er zeigte mir sein Geschäft und auch die hinteren Räume.
Dann klingelte vorne eine Klingel und gemeinsam gingen wir nach vorne. Herr Meier hatte sich ein paar Zeitungen ausgewählt, die er bezahlen wollte. Als er mich sah, entschuldigte er sich noch einmal und ich glaube, ihm war unser erstes Zusammentreffen und sein anfängliches Verhalten wirklich sehr unangenehm.

Den restlichen Tag und auch die nächsten Tage gab mir Thomas Aufgaben die ich alle im Büro und in den hinteren Räumen durchführen konnte. Dazu gehörte vor allem erstmal die katastrophale Ablage. Es dauerte seine Zeit aber irgendwann hatte ich das Chaos im Griff.

Die Fahrten mit den Öffis und auch der Fußweg durch die Fußgängerzone waren aber jedes Mal für mich ein Spießrutenlaufen.

Am kommenden Montag mußte ich wieder vor dem Geschäft warten weil Thomas wieder im Stau hing. Wieder wartete ich, schaute mich aber dieses Mal etwas um in der Strasse. Und dann sah ich wieder Herrn Meier. Er kam direkt auf mich zu und lächelte mich an.

„Ich hatte so gehofft, dass Sie heute wieder im Geschäft sind.“
Dabei hob er seinen einen Arm und hielt mir einen dicken Blumenstrauß ins Gesicht. Er war so gross, dass ich Herrn Meier dahinter nicht mehr sah.
„Ich möchte mich noch einmal für unser erstes Treffen entschuldigen.“
Lächelnd nahm ich den Blumenstrauß, machte einen kleinen Knicks und schnupperte an den Blumen. Mein Ärger war schon lange verflogen und von nun an schenkte mir Herr Meier jeden Montag einen Blumenstrauß – wenn auch nicht mehr einen ganz so großen.

So ging es noch einige Tage aber irgendwann bat mich Thomas, nun da das Büro ja in Schuss sei, im Geschäft mitzuhelfen…. „aber erstmal nur Ware ein- und ausräumen…“, wie er schnell versicherte.
„… und wenn Kunden kommen, dann sagst Du einfach Bescheid…“
Also alles ganz einfach – dachte ich mir.

Allerdings dauerte es nicht lange, dass mich ein Kunde ansprach.
„Haben Sie auch Dessous?“
Ich drehte mich um und ein Mann schaute mich fragend an. Als er mich allerdings von vorne sah, viel ihm tatsächlich die Kinnlade herunter und auch er gaffte mir nur in mein Dekolletee.
Ich hatte einen Stapel Zeitschriften in meinem Arm, die ich gerade gegen die neue Ausgabe austauschen wollte. Ich ärgerte mich über die Blicke und versuchte, mir mit den Zeitschriften die Brüste zu verdecken. Dieses gelang mir bei mittlerweile ca. 3000cc (also gut 3 Liter) pro Brust aber nicht wirklich. Darum zeigte ich mit meiner einen Hand nur in die Richtung des Durchganges, wo die Kleidung anfing.
Der Typ gaffte allerdings einfach weiter. Ich schaute ihn an und wartete.
Nichts passierte. Dann stampfte ich zweimal mit meinem Schuh auf den Boden und obwohl es ein Teppichboden war, reichte es aus, dass Thomas auf mich aufmerksam wurde.
Aber bevor er bei mir war, schien auch der Typ zu begreifen, dass irgendetwas falsch läuft und schaute deshalb an meinem ausgestreckten Arm lang, sah an der Ecke vor dem Durchgang eine Frauenpuppe in einem Spitzen Body und ging in diese Richtung.

Ich schaute Thomas an und er mich und beide mussten wir herzhaft lachen. Ich war angekommen und mir wurde klar, dass die Beschäftigung mir eigentlich Spass machte. Auch wenn mir klar war, dass solche Augenblicke wohl immer wieder kommen würden.



Arbeitnehmerinnen Probleme

Es war eine tolle Geburtstagsparty gewesen für eine Freundin von uns. Sie hatte zu einer Gartenparty eingeladen, die um 15:00 Uhr begann.
Als wir eintrafen wurden wir schon mit einem Glas Prosecco empfangen.
Ich hatte kaum etwas gegessen was auch dem engen Korsett geschuldet war, das ich wie immer tragen musste und so merkte ich schnell den Alkohol. Außerdem hatte ich schon ein paar Mal feststellen müssen, dass ich, seit ich das Medikament gegen meine Migräne einnahm, ich kaum noch Alkohol vertrage und nach 3 Gläsern schon ziemlich beschwipst war.

Nur blieb es nicht bei den drei Gläsern und so wachte ich am nächsten Morgen, es war wieder ein Montag mit ziemlichen Kopfschmerzen auf.
Aber nicht nur der tat mir weh. Auch meine Brüste spannten sich mehr als sonst. Und nach ein paar Augenblicken viel mir ein, dass ich es am Vortag nicht mehr geschafft hatte, mich zu melken.
Ich überlegte erst, nahm mir dann meine Melkmaschine aber in dem Augenblick hörte ich nur die Stimme meines Meisters: „So spät schon? Wir haben verschlafen!“

Ich schaute ihn fragend an.
„Ich habe einen wichtigen Termin im Büro und Thomas hatte mich gebeten, ob Du heute eine kleine Vorführung machen könntest. Die Kunden sind direkt um 09:00 Uhr im Geschäft.“

Ich wollte etwas erwidern aber J. meinte nur: „Nun aber los in das Badezimmer. Du brauchst ja immer ewig.“
Ich ließ die Melkmaschine sinken, streckte ihm die Zunge raus, ging duschen, machte mich fertig und gemeinsam fuhren wir in die Stadt. Aber schon auf der Fahrt spürte ich, dass meine Brüste ziemlich voll Milch waren. Denn das Ziehen, was ich oft spüre, wenn meine Brüste wieder wachsen, war heute wesentlich deutlicher.
Ich ging durch die Fußgängerzone zum Geschäft, wo Thomas mal als erster da war. Er hatte schon aufgeschlossen und begrüßte gerade freundlich ein Paar. Als er mich kommen sah, atmete er tief durch. „Ich dachte schon, du kommst heute nicht mehr.“
Ich wollte etwas erwidern aber schon stellte er mich dem Paar vor.

„Das ist Bianca. Sie wird Ihnen heute einen Teil der neuen Kollektion vorstellen.“
Man begrüßte mich höflich aber auch hier schaute mir nicht nur der Mann für einen kurzen Augenblick tief in mein Dekolletee.
Wir gingen in den dritten Raum, wo Thomas zwei bequeme Sessel und einen kleinen Tisch aufgestellt hatte. Das Ehepaar nahm Platz und Thomas führte mich durch eine Seitentür in die kleine Küche. Dort lagen schon verschiedene Kleidungsstücke bereit. Alles war aus Leder und Latex und Thomas hatte extra darauf geachtet in der Bestellung, dass ich obenrum genug Platz hatte. Ich zog mir die ersten Dinge an, während Thomas zu dem Ehepaar ging. Er hatte die Kleidungsstücke durchnummeriert, und als ich fertig angezogen zu den drei ging, konnte er die Kleidung entsprechend vorstellen.
Ich war stolz auf mich. Ich hatte keine großen Probleme, mich so vor den Fremden zu zeigen. Im Gegenteil, es machte mir sogar richtig Spaß und ich fühlte mich als richtiges Model.
Es war eine entspannte Stimmung im Raum und auch, als ich das erste Kleid ausziehen sollte um die Unterwäsche zu präsentieren, war es kein großes Problem.
Ich stand nun in einem weißen Leder BH und Leder Slip vor den dreien und drehte mich, um auch die Rückseite zu zeigen. Auf einmal stand die Frau auf und kam zu mir.
Sie stellte sich direkt vor mir, schaute sich meinen BH an und griff ohne Vorwarnung an meine Brüste.
„Wenn man so riesige Brüste hat, sieht der BH wirklich toll aus. Aber meinst Du, der steht mir auch?“
Ich erschrak und drehte mich etwas zur Seite. Von Anfassen hatte niemand etwas gesagt.
Die Frau schaute mich an. „Bitte entschuldige, ich wusste nicht, dass du bei deinem Aussehen so prüde bist.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und wollte schon meine Hand heben, um etwas zu sagen. Aber in dem Augenblick hörte ich die Stimme von Thomas.
„Bianca stell dich bitte nicht so an. Sie wollte doch nur fühlen, wie weich das Leder ist.“
Die Frau nickte und schaute mir direkt in die Augen.
Ich erwiderte den Blick einen kleinen Augenblick. Dann drehte ich mich wieder gerade vor sie. Wieder griff sie an meine Brüste und streichelte über den BH. „Das fühlt sich wirklich toll an.“ Dabei lächelte sie mich an.
„Davon hätte ich gerne drei Paar.“

Ich ging nach hinten und setzte mich erstmal. Ich holte ein paar Mal Luft, zog mich dann aus und andere Dinge wieder an. So ging ich wieder nach nebenan.
Dieses wiederholte sich noch ein paar Mal und ab und zu kam es auch wieder zum Abtasten der Kleidung.

Doch dann nahm ich den letzten Kleiderstapel. Erstmal sah alles normal aus. Doch als ich den Slip in der Hand hatte, sah ich, dass er im Schritt offen war. Und auch der BH hatte vorne Öffnungen für die Nippel. Alle Öffnungen konnte man aber mit überschüssigen Stoff (alles war aus weicher Seide gefertigt und in Leder eingefasst) schließen.
Ich überlegte, aber dann nahm ich meinen Mut zusammen und zog mir die Kleidungsstücke über und ging nach nebenan.

Thomas stellte die Kleidung vor und wieder kam die Frau zu mir.
Wieder griff sie mir an die Brüste. Doch dieses Mal zog sie auch die Öffnungen auf. Ich wollte mich schon wieder wegdrehen, da sah ich die Blicke von Thomas.
Also blieb ich ruhig stehen und atmete tief ein und aus.
Die Frau lachte, äußerte sich, wie toll das Ensemble sei und auch ihr Mann gab ihr Recht.
Dann blitzten aber meine Nippelringe durch die Öffnung und die Frau hob noch einmal Ihre Hände, fasste mich an und zog an den Ringen in mir. Dabei lächelte sie diabolisch.
Ich holte scharf Luft und wollte meine Hände heben aber in dem Augenblick drückte sie die Nippelringe in meine Brüste, zog sie wieder lang, drückte sie wieder in mich und zog sie wieder lang.
„Ich glaube, Sie haben nun verstanden, dass die Ringe die von Bianca sind“, hörte ich die Stimme von Thomas.
Sie ließ die Ringe los und ich trat einen Schritt zurück und fasste mir an die Brüste.
Es tat nicht wirklich sehr weh. Es war einfach nur gemein, mich so auszunutzen.
„Es ist ja nichts passiert, nicht war Kleine?“ Dabei schaute mich ihr Mann an.
Ich senkte meinen Kopf und schüttelte ihn. Dann nahm ich automatisch meine Hände von den Brüsten und verschränkte sie auf dem Rücken.
Die drei diskutierten noch etwas über das Ensemble und die Vorteile bis plötzlich die Frau zu mir überrascht rief: „Liebe, du läufst ja aus!“
Ich schaute an mir runter, sah nichts, fasste mir an meinen Slip aber auch der war trocken.
Da rief sie erneut: „Nein, oben!“
Und nun spürte ich, wie meine Milch den BH langsam durchtränkte hatte. Ich versuchte mit meinen Händen meine Nippel und die nassen Stellen zu bedecken. Dann drehte ich mich mit rotem Kopf um und ging schnell nach hinten.

Als das Paar gegangen war, fragte Thomas, was denn passiert sei. Ich erklärte ihm den Hintergrund und warum ich Milch gebe. Und da das Ziehen auch immer unangenehmer geworden war, fragte ich Thomas, ob ich für heute Feierabend machen dürfe, was mir erlaubt wurde.

Als ich abends meinem Meister davon erzählte, lachte er.
„Ja, Thomas hatte mich schon informiert. Ich persönlich finde ja eh, dass du dich jetzt zweimal am Tag melken solltest. Vielleicht wird ja dann deine Milchmenge auch noch mehr.“
Dabei grinste er mich diabolisch an.
„Wieso soll ich noch mehr Milch geben?“
Meine Frage war ernstgemeint. Bis jetzt wurde meine Milch nur gemessen und dann weggeschüttet. Nur ganz selten trank mein Meister davon einen Schluck. Auf der anderen Seite merkte ich aber damals schon, wie das abendliche Melken mich irgendwie in einen Zeitplan drängte und ich damit eine Spur eingeschränkter wurde.

„Ich habe mit einem Bekannten beim Stammtisch gesprochen. Er ist sehr daran interessiert, von dir Milch zu bekommen.“
Ich schaute meinen Meister verdutzt an. „Was will der damit?“

„Das kann ich dir noch nicht sagen. Vielleicht trinkt er ja gerne Milch?“. Wieder grinste mein Meister mich frech an.
Ich schluckte und sagte erstmal garnichts mehr.
Auf der einen Seite freute es mich, dass das Melken nicht umsonst und für den Ausguss war. Aber jemand fremdes wollte meine Milch?
Das war mir eigentlich eine Spur zu intim.

Allerdings sollte mein Meister mit einem Recht haben: Durch das nun doppelte Melken nahm meine Milchmenge tatsächlich zu und nach kurzer Zeit kam ich auf gut 200ml pro Tag. Die Menge variierte natürlich nach oben aber auch nach unten. Aber jeden Abend kontrollierte mein Meister die Menge und wenn ich ab und zu sogar über die 200ml mal kam, strahlte er umso mehr.


Meine Brüste werden „umgebaut“

Als ich am Koffer packen war, meinte mein Meister nur, ich solle dieses Mal mehr mitnehmen, da der Aufenthalt in der Clinic in den USA länger als eine Woche dauern könne. Ich schaute ihn an. „Wieso? Ich denke, ich muss nur zur normalen Kontrolle meiner Implantate?“
„Ja, das stimmt erstmal. Aber ich hatte vor ein paar Tagen einen Anruf, dass die neue Implantat Serie wohl verfügbar ist.“
„Dann muss ich keine Drainagen mehr bekommen und die Pflaster auch nicht mehr tragen?“.
Auch wenn das wieder eine Operation bedeutet, war ich glücklich über die Information und konnte kaum schlafen in der Nacht. Die Drainagen taten schon ziemlich weh. Aber noch mehr störten mich diese ewigen Pflaster, damit meine Brüste halbwegs gleichmäßig wuchsen. Ich hatte immer wieder Hautausschlag deswegen und trotzdem hatten meine Brüste mit ihren gut 3 Litern pro Seite ein unterschiedliches Aussehen wenn ich nackt war.

Nach der Landung schliefen wir wieder eine Nacht in unserem Hotel und am nächsten Morgen um 10 Uhr hatten wir den Termin. Mein Arzt, Dr. H.P. empfing uns freundlich und wir unterhielten uns zu dritt etwas. Danach mußte J. aber im Wartebereich viel Geduld aufbringen. Mein Arzt und zwei weitere untersuchten meine Brüste sehr lang und intensiv.

Dann gingen wir gemeinsam in das Büro von Dr. H.P.
„Es ist uns tatsächlich gelungen, die Silly String Implantate weiter zu entwickeln. Dabei ist das lang anhaltende und gleichmässige Wachsen eine wichtige Anforderung geworden.“
Dr. H.P. machte eine kleine Pause und schaute uns beiden in die Augen.

„Denn es gibt noch ein paar andere Kunden…“, er sagte tatsächlich nicht Patienten sondern Kunden, „..die genau das für ihre Frauen wünschen.“

Wieder machte er eine Pause und schaute uns an. Ich wurde ziemlich rot. Denn irgendwie war mir das Gespräch peinlich.

„Diese neue Generation hat nun wieder eine Hülle. Dadurch wird das Wachstum langsamer sein und…“ er sprach nun nur zu meinem Meister, „…es wird länger dauern, bis Ihre Sex Sklavin Bianca die gewünschte Grösse erreichen wird. Allerdings sind wir uns dessen bewußt und forschen daran, diese beiden Anforderungen, also gleichmässiges Wachstum in einer entsprechenden Zeit zu kombinieren.“

Mir viel fast die Kinnlade herunter. Hatte J. meinen Arzt gesagt, wie wir leben?

„Da Sie aber nicht ganz zufrieden sind mit der jetzigen Form der Brüste, machen ich Ihnen folgenden Vorschlag:
Wir ersetzen die vorhandenen Implantate und umgehen damit auch das Problem, dass die Brüste sich weiter verformen aber auch die Implantate noch stärker mit dem restlichen Gewebe verwachsen.
Weiterhin ziehen wir, wie Sie es wünschen, die Unterbrustfalte weiter nach unten und formen durch das Gewebe auch einen internen BH. Dadurch werden die Brüste weniger hängen sondern sich selbst von unten gut abstützen an dem Gewebe und den Rippenbögen.
Und dieses werden wir, wie unsere Untersuchungen gerade ergeben haben, alles in einer einzelnen Narbe unterhalb der Brüste erreichen. Dadurch werden auch die bestehenden Narben durch die früheren Operationen entfernt.“

Wieder machte er eine Pause. Und mein Meister lächelte ihn zufrieden an.

„Allerdings ist diese Art der Straffung incl. dem internen BH eine Operation, die wir noch nicht so häufig durchgeführt haben. Und auch die neuen Implantate haben wieder den Status eines klinischen Versuches, da wir derzeit noch keine Freigabe durch die Gesundheitsbehörde haben. Umso interessierter sind wir aber, diese Implantate bei dir Bianca zu verwenden, um die medizinische Testreihe weiter auszubauen.“

Wieder schaute er uns an.
Ich zitterte etwas. Damit hatte ich nicht gerechnet. Außerdem machten mir Worte wie „Versuch ohne Freigabe“ und „nicht so häufig durchgeführt“ Angst.

Auch meinem Meister war nachdenklich geworden.
„Sie können aber garantieren, dass die Brüste meiner Sklavin hinterher nicht noch mehr verunstaltet sind?“

Dr. H.P. schaute uns halb ernst und halb freundlich an.
„Leider kann ich es nicht garantieren, da bei jeder Operation etwas schief gehen kann.
Aber wir haben bis jetzt sehr gute Erfahrungen in den letzten Testreihen machen können. Wir werden das Risiko auch dadurch vermindern, dass wir die derzeitige Implantatsgrösse inklusive der eingelagerten Gewebeflüssigkeit von fast 3120cc auf 1500cc minimieren werden. Dadurch haben die Nähte die Möglichkeit zu heilen, ohne dass die Implantatshöhle sich zu sehr wieder verkleinert.“

„Ok, dann machen Sie es so.“
Ich wollte eigentlich noch etwas sagen, mir Bedenkzeit ausbitten…
Aber die Zusage meines Meisters überholte mich.
Ich schaute ihn mit grossen Augen an.

„Du mußt nichts mehr sagen Bianca, meine Entscheidung ist gefallen und du wirst dich beugen.“ Die letzten Worte sagte mein Meister in Deutsch. Dabei schaute er mich streng an.
Ich zitterte und das nicht nur innerlich.
„Denk an unseren Vertrag und denk daran, welche Konsequenzen es für dich hätte, nicht der Operation zuzustimmen. Zwischen uns beiden und auch in Bezug auf deine alten Implantate.“

Ich fühlte mich völlig überrumpelt. Ich schluckte und konnte gerade noch die Tränen unterdrücken. Wieder mal hatte mein Meister gewonnen.
Ich senkte meinen Kopf und als mein Arzt mich direkt fragte, ob auch ich einverstanden sei, nickte ich nur.


Die Tage nach der OP
(Es kommen nun Beschreibungen, wie es mir nach der OP ging. Ich wurde von einigen Lesern gebeten, dieses genauer zu beschreiben. Falls Sie das nicht interessiert, können Sie vorspringen zu dem Abschnitt „Wieder zu Hause“.)

Als ich wieder wach wurde, fühlte ich mich als erstes leichter. Es waren mehr als 3 kg weniger, die auf meinen Brustkorb drückten. Dafür hatte ich sehr starke Schmerzen.
Ich wollte mich bewegen im Bett aber mein ganzer Oberkörper brannte. Ich sah J. aus den Augenwinkeln wollte meinen Kopf drehen, ihn ansehen. Aber selbst das tat entsetzlich weh.
Mehr als ein tonloses kurzes „Au“ bekam ich nicht heraus.
Dann sah ich die Schwester, die mir eine neue Infusion an den Tropf machte und schnell schlief ich wieder ein.

Ich mußte noch einige Tage in der Clinic bleiben, darum schob man mich nach einiger Zeit aus dem Aufwachraum in ein normales Dreibettzimmer.
Ich wurde dann wieder nebelhaft wach, als ich spürte, dass sich jemand an meinen Brüsten zu schaffen machte. Ich bekam gerade so die Augen auf und konnte erkennen, wie zwei Schwestern meinen Verband geöffnet hatten und mir die Melkmaschine anzulegten.
Schmerzen hatte ich keine. Ich hatte nicht einmal gemerkt, dass meine Milchdrüsen zum Bersten voll waren.
Wieder schlief ich ein.

Als ich wieder wach wurde, war es draußen heller Tag. Ich drehte vorsichtig meinen Kopf und nun sah ich die beiden Betten neben mir. Beide waren belegt und die Frau neben mir hatte mindestens genauso viel Verbandsmaterial um den Kopf wie ich um meine Brüste. Von der Dritten sah ich leider so gut wie nichts. Dann schlief ich wieder ein.

Es dauerte noch einige Tage bis mein Schmerzmittel weniger wurde.
Dadurch blieb ich nun auch endlich längere Zeit wach. Es tat immer noch weh, aber ich konnte die Schmerzen langsam aushalten. Wieder kamen die Schwestern in unser Zimmer.
Erst hantierten sie bei den beiden Frauen neben mir, dann kamen sie zu mir.
Die eine wechselte die Drainageflaschen, die die Wundflüssigkeiten aus meinen Brüsten zog. Dann griff sie nach einem anderen Schlauch, verschloss diesen und wechselte auch dort den Beutel. Dieser war allerdings wesentlich grösser. Außerdem spürte ich dabei ein merkwürdiges Ziehen in oder an meiner Muschi. Es tat nicht weh aber doch war es komisch.
Dann nahm die Frau neben mir einen dünnen Schlauch, der neben mir auf dem Kopfkissen lag, steckte in das Ende eine grosse Spritze die komplett gefüllt war und drückte den Kolben langsam herunter.
Merklich spürte ich, wie mein Magen sich langsam füllte. Man hatte mir eine Magensonde gelegt.
Es dauerte noch drei Tage, dann durfte ich mich endlich mit Hilfe der Schwestern aufsetzen.
Mein Arzt hatte mich schon mehrfach besucht und mir auch gesagt, wie zufrieden er sei.
Allerdings hatte ich den Verbandswechsel wohl immer verschlafen und bis jetzt nicht einmal meine neuen Brüste sehen können.

Die Schwestern zogen mir die Nasensonde, was ein fürchterliches Gefühl war und ich mich fast übergeben mußte. Danach wurde ich dann in einen Rollstuhl gesetzt. Als die Schwestern mir die Drainage Beutel in den Schoss legten, sah ich auch, dass der dritte Schlauch in meinen Schoss ging. Nun war mir auch klar, warum ich die ganze Zeit nicht auf die Toilette mußte. Ich hatte einen Blasenkatheter bekommen.

Man legte mir eine Decke auf den Schoss, dann fuhr man mich an den anderen Betten vorbei.
Die Frau neben mir hatte mittlerweile auch weniger Verband im Gesicht. Sie lächelte mich freundlich an und dabei sah ich fast nur ihre Lippen. Diese aber sahen aus, als wenn man ihr ein Schlauchboot ins Gesicht gebaut hatte. Sie waren unglaublich dick und wulstig.

Von der Dritten direkt an der Tür konnte ich nun bis auf eine riesige Erhebung geradezu wie ein Gebirgszug unter der Bettdecke direkt auf ihrem Brustkorb nichts sehen. Mir schwante, dass auch sie wohl keine natürlichen Brüste mehr hatte.

Ich wurde auf den Flur und durch die Sicherheitstür geschoben, die den Korridor versperrte. Vor der Tür stand J. und lächelte mich freundlich an.
Erst jetzt wurde mir klar, wie hässlich ich wohl aussehen musste nach den ganzen Tagen. Ich wollte mir an die Haare greifen und zumindest sie etwas bündeln aber ein stechender Schmerz in meinen Brüsten ließ meinen Arm sofort wieder sinken.

J. streichelte meine Wange, sagte, wie stolz er auf mich sei und küsste mich dann lange.

Dann sagte die eine Schwester, dass unser Arzt warten würde.
Sie schob mich in das Behandlungszimmer neben dem Büro von Dr. H.P. und J ließ die ganze Zeit meine Hand nicht mehr los.

Sie setzten mich vorsichtig auf die Behandlungsliege, zogen mir das Krankenhaus Nachthemd aus und fingen an, mir vorsichtig die Mullbinden zu entfernen.
Wieder versuchte ich, meine Arme zu heben, um es meinen Arzt und der Schwester einfach zu machen. Aber sofort gab es ein heftiges Brennen und Stechen.

Dann war endlich der Verband und auch das letzte Pflaster ab.
Man hielt mir einen Spiegel hin aber dabei sah ich schon das breite Lächeln von meinem Meister. Er zumindest war schon sehr zufrieden.

Im Spiegel konnte ich meine Brüste sehen. Sie waren durch das Jod sehr rötlich und teilweise schimmerte auch schon Blau-Grün-Gelb von den Blutergüssen durch.
Dann hielt man mir aber den Spiegel so, dass ich die Unterseite meiner Brüste sehen konnte.
Eine relativ lange aber ganz dünne Naht ging direkt an der Stelle lang, wo meine Brüste an den Brustkorb ansetzten. Eine Unterbrustfalte hatte ich nicht mehr. Im Gegenteil. Es war mehr ein langsames Übergehen meiner Brüste in die Haut meines Brustkorbes. Es gab noch einen Abstand zu meinem Bauchnabel. Aber dieser Abstand war merklich geschrumpft.
Dafür waren meine Brüste fast geradezu flach wenn ich sie mit denen vor der OP verglich.
Aber das schönste für mich: Wie man den Spiegel auch hielt oder drehte. Beide Brüste sahen komplett identisch aus. Auch ich war nun glücklich. Und irgendwie kam mir nur eine Frage in den Sinn:
„Sind das wirklich 1500cc pro Seite?“

Mein Arzt lachte als mein Meister die Frage übersetzt hatte.
„Ja, es sind genau die 1500cc, über die wir vorher gesprochen haben. Aber keine Angst, es werden ja wieder mehr.“

Nachdem mein Arzt einige weiteren Fragen von J. und mir beantwortet hatte, wurde ich wieder gut verpackt und bekam mein Krankenhaushemd an.
Dann durfte mich J. mit auf den Flur nehmen und auch mit mir in den Park fahren.
Ich genoss die frische Luft und die warme Sonne auf meinem Gesicht.

Auf dem Rückweg mußte J. mich an der Sicherheitstür leider wieder verlassen.
Eine Schwester holte mich ab und schob mich in mein Zimmer.
Als ich um etwas Papier und einen Stift bat, wurde mir dieses relativ schnell auch gebracht.
Vorher wurde ich allerdings erst wieder unter der Hilfe einer zweiten Schwester vorsichtig in mein Bett gebracht.

Aber nun konnten die Frau neben mir und ich miteinander kommunizieren.
Sie versuchte recht deutlich und langsam zu sprechen (was mit Ihren dicken Lippen offensichtlich nicht einfach war) und ich versuchte deutlich zu schreiben.
Sie hieß Luisa, war genauso wie ich 24 Jahre alt und kam aus den USA.
Wir tauschten uns über Operationen aus, wie zufrieden wir sind. Bei ihr wurde das gesamte Gesicht verändert und nicht nur die Lippen sondern auch die Wangenknochen, das Kinn und selbst die Augen waren operiert.
Als ich sie fragte, warum sie das alles hatte machen lassen, war ihre Antwort, dass ihr „Sugar Daddy“ das so gewünscht hatte. Ich war platt. Aber irgendwie kam mir das bekannt vor.

Dann kamen wir aber auf die Dritte bei uns im Zimmer zu sprechen. Da wurde Luisa sehr nachdenklich. Sie wusste auch nicht, wie die Frau hieß. Aber sie hatte mitbekommen, dass sie wohl keine Brust OP hatte, wie ich dachte, sondern an den Nachwirkungen von einem sehr schweren Unfall leide würde. Unterhalten hatten aber die beiden sich auch noch nicht, da die Frau auch scheinbar ständig schlafen würde. Ähnlich wie bei mir am Anfang.
Und das blieb tatsächlich auch die ganze Zeit so. Auch, wenn wir beiden den Eindruck hatten, als ob die Frau doch ab und zu wach sein würde.

Nach einer weiteren Woche durfte ich endlich wieder raus aus der Clinic.
Meine Beine waren noch total schlapp und darum wurde ich mit einem Rollstuhl aus dem Krankenhaus bis zum Auto gefahren. Die Narben war äußerlich schon ziemlich gut verheilt
Mein Arzt sagte mir aber, dass die inneren Nähte noch etwas brauchen würden, bis alles komplett verwachsen sei und ich dadurch gut aufpassen müßte.
Wir besuchten Freunde von uns in den USA und nach einer Woche kamen wir noch einmal zu einer Visite in die Clinic. Mir ging es merklich besser und wenn ich nicht gerade versuchte, meine Arme über den Kopf zu heben, hatte ich kaum noch Schmerzen.

Ich mußte noch eine Nacht dort schlafen und dabei kam ich wieder in mein altes Zimmer. Luisa war leider nicht mehr da. Dafür war unsere dritte Zimmernachbarin endlich ansprechbar. Sie lag komplett bis zum Kinn zugedeckt in Ihrem Bett. Ich setzte mich neben Sie, zog meinen Block und Stift aus meiner Handtasche die an meinem Bett hing und stellte mich vor. Ich schaute sie dann fragend an und sie fing an langsam in einem ziemlich guten English zu antworten.
Sie kam aus Italien, hatte tatsächlich wohl einen Unfall aber keinerlei Erinnerungen mehr daran. Doch dann fing sie an zu weinen als sie mir erklärte, dass sie bei dem Unfall beide Arme und Beine verloren habe und auch schwere Verbrennungen auf dem Bauch gehabt habe. Ich wußte einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich wollte in einem Reflex erst ihre Hand nehmen. Als ich merkte, wie dumm meine Reaktion war, ließ ich meine Hand voller Scham auf dem Bett liegen. Wie konnte ich nur so blöd sein, sofort wieder zu vergessen, was ich gerade erfahren hatte. Stumm saßen wir beide dort. Es ist schwer, in solchen Fällen Gefühle mit einem Stift zu transportieren.
Irgendwann erzählte Enza, so hieß sie, von Ihrer Familie und von Ihrem Leben vorher.

Ich war so froh, dass ich nur diese Brust OP hatte, die auch so gut gelaufen war.


Wieder zu Hause

Es dauerte noch einige Zeit, bis ich wieder komplett fit und beweglich war.
Das war aber gar nicht ganz so schlimm. Ich den USA hatte ich neben den Verbänden nur T-Shirts oben herum getragen. Hier aber sollte ich wieder anfangen, Latex zu tragen.
Das alles passte mir aber nur noch sehr bedingt. Und somit konnte ich mich noch etwas schonen und in den Lodder Klamotten herumlaufen, bis endlich meine neue Garderobe geliefert wurde.

Ein paar Wochen später stand der Geburtstag meines Schwiegerpapas an.
Er feierte zu Hause und als wir vorfuhren, wurden wir freudig von ihm und meiner Schwiegermama begrüßt.
Mir ging es wirklich schon wieder ziemlich gut, aber meine Schwiegermama umsorgte mich noch mehr, als sie es eh schon immer tat. Sie wußten von meiner Brust OP.
Allerdings gingen beide davon aus, dass ich unter Gigantomastie, einem krankhaften Wachsen der Brüste leide und man mir in den USA die Brüste verkleinert hatte.

Ich war dankbar über diese Notlüge meines Meisters. So mußte ich mich bei den beiden nicht ständig rechtfertigen, warum meine Brüste ständig grösser wurden.
Bei anderen war mir das schon unangenehm aber bei meinen Schwiegereltern war es mir richtig peinlich.

Das Haus füllte sich und wir hatten viel Spass.
Dann wurde es aber 18:00 Uhr und mein Wecker piepste. Es war Melkzeit.

Ich fragte meinen Meister, wo ich hin könne und er meinte, dass oben im Haus ja das zweite Wohnzimmer sei. Dort sei ich ungestört.
Leise schlich ich mich aus der Gesellschaft und ging die Treppe rauf.
Ich fand das Zimmer wieder und trat ein.
Ich suchte mir einen bequemen Sessel aus, schaltete den Fernseher an und zog mir erst die Bluse und dann den BH aus.
Ich nahm mir die Melkmaschine aus meinem Rucksack, bereitete sie vor, lehnte mich im Sessel zurück, schaltete sie an, drückte mir die Melktrichter mit den angeschraubten Milchgläsern auf meine Brüste und versuchte, mich zu entspannen. Das ständige Ziehen in meinen Brüsten durch das Wachstum und durch die Milch wurde nun wieder durch das Melken verstärkt.
Nach ein paar Augenblicken kamen die ersten Tropfen Milch.

Ich wartete, bis ich endlich leer sei und schaute mehr gelangweilt zu dem Fernseher.
Auf einmal öffnete sich die Zimmertür und meine Schwiegermama schaute herein.
Ich glaube, sie war genauso überrascht, wie ich mich erschrak. Ich wollte irgendwie meine Brüste verhüllen und drehte mich halb weg.
Sie bekam mehr wie ein leises „Entschuldigung“ nicht heraus und schnell schloss sie wieder die Tür.
Dann rief sie durch die geschlossene Tür, dass es ihr leid tue und ob sie etwas machen könne.
Ich sass im Sessel und wußte nicht recht weiter. Wie sollte ich denn nun antworten, dass alles ok sei?

Da ich aber nicht reagierte, gab es für sie nur zwei Möglichkeiten. Entweder weitergehen und mich alleine lassen oder nachschauen, ob alles gut sei.
Sie entschied sich für die zweite Lösung und öffnete die Tür.

„Ich möchte dich nicht stören aber ich habe mich früher immer gefreut, wenn ich die Kinder gestillt habe und ich dabei nicht alleine war.“

Ich schaute sie etwas ratlos an.
„Oder stört es dich und du möchtest lieber alleine sein?“
Ich mußte lachen. Tatsächlich war mir oft langweilig beim Melken. Ich hatte am Anfang mal versucht, es für mich erotisch zu finden. Aber damit war ich leider gescheitert – im Gegensatz zu meinem Meister.
Sie setzte sich, angespornt durch mein Lachen, zu mir.
„Ist das auch eine Nebenerscheinung deiner Krankheit?“ Dabei deutete sie mit den Händen das Wachsen der Brüste an.

Und nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: „…oder bist du schwanger?“
Ihre Augen blitzen bei dem Gedanken daran, bald Oma zu werden.

Ich überlegte kurz einen Augenblick, klopfte dann mit dem Fuss einmal auf den Boden, nickte und hoffte, dass ich keinen allzu roten Kopf wegen der Lüge bekam.

„Also diese schreckliche Krankheit? Du warst so tapfer vor der Verkleinerung, dass du diese schrecklich grossen Brüste ausgehalten hast.“
Ich zog etwas den Kopf ein und hoffte noch einmal, dass meine Gesichtsfarbe nicht zu Rot wurde.

Während meine Milch in den Gläsern immer mehr wurde, erzählte sie von der Zeit als sie J. und seine Schwester gestillt hatte, die beiden Zähne bekamen und dadurch das Stillen immer schmerzhafter wurde.
Seit diesem Tag begleitet mich meine Schwiegermama immer beim Melken, wenn wir zu Besuch sind oder sie bei uns ist.


Das nächste Stammtischtreffen und ein schreckliches Ende

Es vergingen einige Monate. Meine Brüste wuchsen tatsächlich wesentlich langsamer wie vor der letzten OP. Aber sie sahen exakt identisch aus.
Ich wurde nun einmal pro Monat von den Ärzten in den USA untersucht und vermessen. Bis auf das sehr langsame Wachstum, waren auch die begeistert.

Ich kam gerade von einer Routineuntersuchung. Nur dieses Mal ging mein Rückflug nicht nach Frankfurt und dann nach Hannover weiter, sondern endete dort.
Mein Meister stand am Gate und wartete schon sehnlich auf mich. Ich war nur ein paar Tage weg aber trotzdem fehlten wir uns sehr. Ich fiel in seine Arme und fühlte mich endlich wieder geborgen.
Wir unterhielten uns kurz, holten dann meinen Koffer ab und gemeinsam fuhren wir dann aus Frankfurt raus zu einem abseits gelegenen alten Bauerngut und parkten dort auf einem Parkplatz, der noch recht leer war.
Ich hatte ja wie üblich meine Latexkleidung an. Aber noch im Auto drückte mir mein Meister einen Ballknebel in den Mund, legte mir das Geschirr über die Stirn und unter dem Kinn nach hinten und verband die Lederriemen ziemlich straff. Nun drang der Ball tief in meinen Mund ein, drückte meine Zähne weiter auseinander und schnitt mir schmerzlich in die Mundwinkel.
Ich wollte rebellieren, aber mein Meister beachtete mich überhaupt nicht.

Nicht das der Ball bei mir notwendig war um mich still zu bekommen, aber mein Meister liebte dann mein Aussehen. Vor allem, wenn ich durch die Lederriemen, die halb über meine Augen gehen, anfange, ständig etwas zu schielen.
Dann zog er mir meine Arme nach hinten und verband die Ledermanschetten an meinen Handgelenken mit einem massiven Schloss. Ich hörte es klicken und damit endete meine kurze Freiheit.
Ich schwang meine Beine aus dem Auto, holte Schwung und kam dann auf meinen Highheels zum Stehen. Mein Meister war um das Auto herum gegangen und stütze mich etwas. Dann legte er mir auch an meinen Knöcheln solche Ledermanschetten an. Diese verband er mit einer kurzen Kette und zwei Schlössern. So konnte ich nur noch kleine Tippelschritte machen.
„Du siehst wieder so sexy aus, ich könnte dich sofort hier vernaschen.“
Dabei klatschte er mir mit seiner Hand auf meinen Popo und kniff ihn etwas durch mein Latexröckchen.
Ich schaute ihn frech an und hätte ihm am liebsten die Zunge herausgestreckt. Aber der Ball zwischen meinen Zähnen hinderte mich auch daran.
Mein Meister nahm meinen kleinen Koffer und gemeinsam gingen wir langsam vom Parkplatz zu dem Haupteingang. Ich trippelte so gut ich konnte, neben ihm her und versuchte dabei doch aufrecht und vornehm zu gehen.

Das Gut war als Hotel umgebaut worden und am Eingang zum Hotel stand ein Mann, der komplett in Leder gekleidet war.
Mein Meister begrüßte ihn freundlich und auch ich wurde in der Gästeliste entsprechend abgehakt.
Im Hotel standen schon weitere Mitglieder von dem BDSM Stammtisch. Auch dort wurden wir freundlich begrüßt.
Allerdings bestand die Begrüßung bei den Doms aus einem freundlichem Hallo oder ähnlichem, die Begrüssung von den Devs war meist mehr ein ebenso freundliches aber stilles Nicken oder ggf. ein Brummen. Denn die meisten Devs hatten einen ähnlichen Schmuck im Gesicht und Mund. Manche als Ball, manche als Komplettmaske aber nur die wenigsten waren „schmucklos“.

So standen wir in der Lobby und langsam füllte sie sich mit immer neu ankommenden Mitgliedern vom Stammtisch.

Irgendwann ging mein Meister mit mir in unser Zimmer. Er hatte die ganze Zeit den Koffer bei sich behalten, aber nun war er ihm zu schwer geworden.
Er öffnete mir meine Arm- und Beinfesseln.
„Melk dich jetzt, mach dich frisch und zieh dich um. Das gemeinsame Abendbrot beginnt in zwei Stunde.“
Ich war durch den Flug ziemlich müde, darum nickerte ich beim Melken immer wieder ein. Die Dusche schaffte aber es, mich wieder zu erfrischen.
Als ich mich anziehen wollte, reichte mir mein Meister einige Elektroden.
„Du wirst diese hier durchgängig tragen. Jeweils zwei an deinen Eutern und ebenso zwei links und rechts neben deiner Muschi. Weiterhin wirst du diesen hier tragen.“
Er reichte mir einen gläsernen Dildo der seitlich deutlich Metallstreifen eingearbeitet hatte.

Ich schaute ihn mal wieder mit grossen Augen an. Er lächelte wie üblich mich ziemlich diabolisch an.
„Strom wird nun dein ständiger Begleiter. Und ich bin gespannt, wie dir der Strom direkt in deiner Muschi gefallen wird. Dafür habe ich überings extra einen neuen Trafo gekauft. Der ist ganz neu auf dem Markt und soll wahre Wunder bringen in den unterschiedlichsten Arten von Elektroschocks.“
Ich wurde etwas unruhig. Der Strom hatte sehr unterschiedliche Auswirkungen bei mir gezeigt. Von leicht bis auch stärker erregend bis sehr schmerzhaft. Aber Strom in meiner lieben kleinen Lusthöhle?
Ich war immer sehr stolz auf meine niedliche kleine Muschi und dank ihr, hatte ich oft sehr schöne Gefühle erleben dürfen.
Und nun sollte ich direkt in ihr Elektroschocks bekommen?
Ich schluckte. Mit zitternden Finger nahm ich die Klebekontakte und klebte sie mir links und rechts neben meine Nippel auf beide Brüste.
Dann nahm ich die nächsten beiden Elektroden und klebte sie mir links und rechts neben meine Muschi.
Danach holte ich die Gleitcreme aus meinem Köfferchen , schmierte damit den Dildo etwas ein und führte ihn mir langsam ein.
Er fühlte sich eigentlich ganz gut an. War nicht zu klein aber auch nicht zu gross und meine Muschi umarmte ihn in mir.
Aber dadurch, dass er nicht besonders lang und aus Glas war, merkte ich schon recht schnell, dass ich ihn wieder verlieren würde. Darum schaute ich meinen Meister fragend an.

„Wo ist das Problem?“
„Ich glaube, ich kann ihn nicht lange in mir halten.“
Mein Meister beugte sich zu meiner Muschi und zog an dem Dildo und tatsächlich brauchte er nicht viel Kraft, um ihn aus mir herauszuziehen.
„Dann zieh einen Latex-String und zusätzlich ein weiteres Latexhöschen an. Dann sollte er halten.“
Ich nickte, ging mit einem Hand im Schritt zu meinem Koffer, holte zwei entsprechende Höschen heraus und zog sie an.

Mein Meister schaute mir zu und wartete geduldig.
Nun kam er mit einigen Kabeln in seiner Hand zu mir. Nach und nach befestigte er die Kabel an den Klebeelektroden. Bei dem Dildo in mir mußte ich aber erst wieder beide Slips herunterziehen, damit er auch dort an die Kontakte kam.
Als die Slips wieder oben waren, gab er mir ein extrem kurzes weißes Latexkleidchen, einen BH und das übliche Korsett mit Strapsen und dazu passenden Strümpfen.
Vorsichtig zog ich meine Kleidung über. Mein Meister half mir erst, das Korsett so eng wie möglich zu schnüren (ich hatte das Gefühl, ich bekam fast keine Luft mehr) und danach mit den Kabeln. Nach und nach zog er sie unten aus dem Kleidchen heraus.
Dann ging er zu seinem Koffer und nahm zwei Trafos und einen dicken schwarzen Ledergürtel heraus. Den Ledergürtel legte er mir um die Hüfte und klickte die Trafos hinten daran an. Dafür hatte der Gürtel verschiedene Metallösen eingearbeitet.
Mein Meister ging wieder zu seinem Koffer, griff hinein und kam mit kurzen Ketten und Ledermanschetten zu mir. Die Ledermanschetten legte er mir um meine Handgelenke, verband sie mit jeweils einem Schloss und daran befestigt jeweils einer kurzen Kette.
Das andere Ende der Kette befestigte er mit einem weiteren Schloss an einer der Öse im Gürtel rechts und links. Nun konnte ich meine Arme nur noch sehr eingeschränkt nach vorne oder auch nach oben bewegen.
Mein Meister lächelte mich an, drehte mich vor sich und hantierte an den Trafos.
Dann nahm er eine kleine Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte auf einen Knopf.
Sofort schoss mir Strom durch die Elektroden in meine Brüste und auch durch meine Muschi.
Ich krümmte mich vor Erschrecken und Schmerz und ging dabei in die Knie.
Doch mein Meister lächelte mich an. „Das tut dir kleinen Schlampe gut, nicht wahr?“
Er machte eine kleine Pause, dann fuhr er fort: „Stell dich gerade hin, sonst stelle ich den Strom höher.“
Dann drückte er auf einen zweiten Knopf und nun durchzuckte mich tief in mir der Strom der durch den Dildo in meiner Muschi geschickt wurde.
Der Strom war bei weitem nicht so stark eingestellt und daher nicht so schmerzhaft. Im Gegenteil. Ich wurde schlagartig geil. Das lag auch daran, dass der Strom in meiner Muschi mich in Wellen durchlief. Es war ein irrsinnig geiles Gefühl.
Mein Meister drückte wieder auf beide Knöpfe und schlagartig verließ mich der Strom.
Ich keuchte etwas.
Mein Meister schaute mich lächelnd an. „Na, freust du dich schon auf mehr?“
Ich hob so gut es ging meine rechte Hand und wollte etwas sagen aber mein Meister drückte wieder auf den ersten Knopf und meinte nur: „Habe ich dich nach deiner Meinung gefragt oder um eine Diskussion gebeten?“

Ich verstand und darum nickte ich schnell zustimmend. Mehr stand mir Sklavin nicht zu.

Als wir den Speisesaal erreicht hatten, setzten wir uns und die uns zugewiesen Plätze. Da ich die Trafos im Rücken hatte, konnte ich kaum sitzen auf dem Stuhl.

Es wurden noch einige Reden geführt und endlich kam die Vorspeise.
Allerdings gelang es mir nicht, mit den kurzen Ketten meine Hände über den Tisch zu heben, geschweige denn, etwas mit der Gabel mir zum Mund zu führen.
Die anderen Devs am Tisch schauten mich etwas mitleidig an. Das Essen war wohl sehr lecker. Ich versuchte es noch ein paar Mal, aber es gelang mir nicht.
Ich versuchte meinen Meister zu fragen, ob er mir helfen könne aber er lächelte nur.
„Und nachher sagst Du wieder, ich habe dein Kleid vollgekleckert?“
Dabei aß er weiter.
Alle Doms lachten am Tisch. Aber bei uns am Tisch saßen auch zwei Frauen, die nicht Dom/Dev waren sondern als Switcherinnen zusammen lebten. Sie waren zum ersten Mal bei einem Treffen dabei und ich kannte sie noch nicht.
Die eine, die direkt neben mir saß schaute meinen Meister böse an und fragte ihn dann ganz direkt: „Ist es für Dich in Ordnung, wenn ich Deine Sklavin füttere?“

Mein Meister lächelte sie freundlich an. „Wenn Du magst. Sie hätte aber ansonsten auch heute Abend etwas zu essen bekommen, wenn wir auf unserem Zimmer gewesen wären.

Die Frau neben mir teilte ziemlich kühl mit, dass es ihr nichts ausmachen würde und fing an, mich mit der Gabel zu füttern.
Mein Meister war aber heute leider sehr schräg drauf.
Denn jedes Mal, wenn sie mir die Gabel in den Mund stecken wollte, spürte ich einen Stromstoß in den Klebeelektroden und zuckte zusammen. Die Frau verstand es nicht, warum ich so reagierte und schaute mich etwas genervt an.
„Wenn du nicht still hältst, kann ich dir auch nicht helfen.“
Ich versuchte mich zu konzentrieren und ganz ruhig zu sitzen. Aber immer wieder zuckte ich zusammen und die Frau ließ verärgert die Gabel sinken. „Dann nicht. Offensichtlich willst du ja nichts essen.“
Mein Meister lachte laut auf. Dann erklärte er aber allen am Tisch warum ich so zappelig war.

Nach dem Essen gingen wir noch einmal auf unser Zimmer.
Dadurch, dass meine Handgelenke ja an meinem Gürtel befestigt waren, waren meine Ellenbogen nach hinten rausgedrückt. Mein Meister nahm zuerst einen Ledergürtel legte ihn um meine Oberarme oberhalb der Ellenbogen hinter meinem Rücken und zog den Ledergürtel immer enger bis sich meine Ellenbogen hinter meinem Rücken berührten. Dadurch konnte ich meine Arme noch weniger bewegen und drückte aber durch diese Haltung meine Brüste weit nach vorne.
Als nächstes nahm er wieder die Ledermanschetten die ich schon von der Anreise her kannte und legte sie mir wieder um meine Knöchel. Da die Kette noch daran befestigt war, konnte ich wieder nur noch kleine Tippelschritte machen. Zu guter Letzt nahm er wieder den Ballknebel mit dem Harness und legte es mir eng um meinen Kopf.
Wieder fing ich an, etwas zu schielen.
So gingen wir langsam die Treppe herunter. Mein Meister hielt mich gut fest und langsam konnte ich eine Stufe nach der anderen vorsichtig herunter gehen. Dabei entstand hinter uns eine kleine Schlange bis ich endlich unten angekommen war.

Mit einem anderen Paar gingen wir in den Garten noch etwas spazieren. Folgsam trippelte ich neben meinem Meister her.
Die andere Sklavin war nicht viel jünger als ich aber wie ich in dem Gespräch zwischen Ihrem und meinem Meister erfuhr, war sie noch ganz neu im BDSM und das erste Mal überhaupt mit anderen BDSM’lern zusammen.
Sie musterte mich immer wieder etwas scheu aus den Augenwinkeln, was aber nicht nur ich sondern auch mein Meister bemerkte.
„Möchtest Du etwas über meine Sklavin Bianca erfahren oder sie direkt fragen?“
Die andere Sklavin schaute betreten zu Boden und sagte kein Wort.

Dann fing sie doch an, etwas zu sagen.
„Mein Meister hatte mir schon von Deiner Sklavin erzählt.“ Bei der Anrede „Deiner“ zuckte ich unwillkürlich zusammen. Es war für mich eine schwere Verfehlung, wenn ich einfach einen fremden Meister duzte.
„Stimmt es, dass Du sie hast schon mehrfach operieren lassen?“
Dabei schaute sie erst meinen Meister und dann mich an.
Mein Meister nickte kurz. „Das stimmt. Ich erziehe Bianca nach meinen Ideen und lasse auch ihren Körper nach meinen Wünschen anpassen.“
Er machte eine kleine Pause. Dann fuhr er fort: „Ich präsentiere nachher sowieso ihre Anpassungen. Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst du dich dann gerne mit ihr weiter austauschen.“
Gemeinsam gingen wir noch ein paar Meter, drehten dann aber um, damit wir rechtzeitig im Hotel ankamen.

Wie gewohnt suchten wir uns unsere Plätze. Mein Meister half mir, vorsichtig auf dem Kissen vor seinem Stuhl mich hinzuknien, was durch die verbundenen Arme und Beine garnicht so einfach war. Dann setzte er sich auf den Stuhl und zog mich zwischen seine Beine. Schnell kuschelte ich mich an seine Beine und legte meine Kopf etwas auf einen Oberschenkel. Ich genoss die Nähe und Wärme zu meinem Meister selbst durch den Stoff seiner Anzughose.

Die ersten Paare gingen auf die Bühne und stellten verschiedene Dinge vor. Einen neuen Vibrator, der speziell für die Clit eine Art Arm hatte und der an einer Sklavin die in ein Stehgestell gebunden war, vorgeführt wurde. Sie kam nach einiger Zeit ganz ordentlich. Mein Meister raunte mir ins Ohr: „So einen bestelle ich dir auch.“ Und küsste mich dabei auf die Wange.
Dann waren irgendwann wir dran.
Mein Meister half mir auf und gemeinsam gingen wir langsam in Richtung Bühne.
Die Blicke von den anderen folgten uns und ich spürte, wie mit jedem Schritt meine Aufregung wuchs.
Als wir auf der Bühne angekommen waren, nahm mein Meister das Mikrofon und sprach als erstes über meine vorherigen und dann über meine letzte Brust OP.
Einige Meister oder Mistressen hörten aufmerksam zu und machten sich Notizen.
Dann öffnete mein Meister den Reizverschluss von meinem Latexkleidchen und zog es über meine Brüste. Danach öffnete er mir den BH und zog ihn von meinen Brüsten nach unten.
Nun konnte jeder sehen, was die Ärzte in den USA gemacht hatten. Einige raunten sehr deutlich und manche klatschten sogar als mein Meister die nicht vorhandene Unterbrustfalte zeigte. Draufhin nahm er meine Brüste von hinten in die Hände und drückte sie etwas nach oben und nach unten. Aber die jetzt knapp 2000cc die ich damals wieder pro Seite hatte, veränderten kaum ihre Position oder ihre Form. Der in mir modulierte BH war perfekt gemacht und dadurch waren meine Brüste extrem fest.

Dann aber zog mein Meister einige Male ziemlich streng an meinen Brustwarzen und knetete sie dann weiter. Ich spürte, was passieren würde und wurde schlagartig knallrot im Gesicht.
Mein Meister teilte den Zuhörern und Zuschauern mit, dass ich meine Migräne nun endlich im Griff hätte und dabei sich etwas sehr Spannendes und Schönes entwickelt habe.
Dann zog und drückte er noch ein paar Mal meine Nippel und als das Kamerateam, was die ganze Aufführungen aufnahm, näher kam, konnte jeder im Saal über die angeschlossene Leinwand wohin das Bild übertragen wurde sehen, wie die ersten Tropfen Milch aus meinen Brüsten kam. Ich schämte mich sehr. Aber das störte meinen Meister nicht wirklich.
Stolz erklärte er, dass er es durch das morgendliche und abendliche Melken geschaffte habe, dass ich schon durchschnittlich 270ml Milch am Tag geben würde. Und das, ohne dass ich schwanger gewesen sei sondern nur durch das Migränemedikament
Im Saal gingen etliche Arme nach oben und es wurden einige Fragen gestellt. Gerne gab mein Meister geduldig Auskunft. Währenddessen stand ich mit nackten Brüsten im Scheinwerferlicht und die Kamera nahm durchgehend auf, wie meine Milch immer stärker aus meinen Brüsten spritzte, wenn mein Meister wieder meine Nippel lang zog.
Mein Blick suchte etwas, wohin ich mich verkriechen konnte. Und dabei sah ich plötzlich der Sklavin aus dem Garten direkt in die Augen. Sie sass in der ersten Reihe mit ihrem Meister und ich sah in ihren Augen die blanke Angst. Ich erschrak und schaute schnell weiter.
Und dieses Mal fiel mein Blick auf das Frauenpaar und hier erschrak ich noch einmal. Ich hatte irgendwie das Gefühl, als wenn ich blanken Hass in den Augen beider sehen würde.
Ich schaute schnell zu Boden und wartete darauf, dass diese Präsentation endlich zum Ende kommen würde. Dabei dachte ich noch einmal nach. Doch als ich meinen Blick wieder anhob, waren die beiden Frauen miteinander im Gespräch und ich konnte ihre Gesichter nicht mehr richtig sehen.

Irgendwann waren wir in unserem Zimmer angekommen. Mein Meister war ziemlich betrunken. Und so fiel er direkt in das Bett und keine Sekunde später schlief er ein. Ich stand in meinem Kleidchen und den Highheels mitten im Zimmer. Noch immer waren meine Arme und Beine angekettet. Ich versuchte, ihn noch einmal wach zu bekommen aber er schnarchte schon tief und fest (als ich das schrieb und mein Meister Korrektur lass, bekam ich glatt für meine Frechheit aber auch Ehrlichkeit einige Dauerorgasmen verursacht durch die Elektroden, die mein Meister mit ziemlich hartem Strom über genau eine Stunde anschaltete).
Ich konnte nur noch aus meinen Highheels steigen, die dieses Mal nicht an meine Knöchel gekettet waren, mich auf das Bett setzen und langsam zur Seite kippen lassen.
Dann suchte ich mir irgendwie eine bequeme Position und auch ich schlief endlich irgendwann ein.

Nach einer für mich recht unbequemen Nacht küsste mein Meister mich langsam wach. Es war schon fast 11:00 Uhr und das erste Gefühl neben den Küssen waren meine schmerzenden Arme und meine Brüste die ziemlich brannten. Schon gestern Abend war ich nicht wirklich zu Ende gemolken worden und auch jetzt war ich ja schon gut 4 Stunden über meine Melkzeit.
Als ich endlich wieder „frei“ war, mich geduscht und dann gemolken hatte, zogen wir uns an, gingen Hand in Hand zum Frühstück und danach wieder etwas in den Garten.

Dabei stießen wir auf eine Gruppe von anderen BDSM’lern inklusive dem Frauenpaar von gestern Abend, die mir helfen wollten beim Essen.
Sofort verstummten die Unterhaltungen und mein Meister und ich rückten in das Interesse.
Es wurden noch viele Fragen gestellt an meinen Meister und mich.
Ich versuchte, so gut ich konnte zu antworten und ließ meinen Blick dabei auch mal in die Gesichter der anderen schweifen.
Dabei schaute ich irgendwann in das Gesicht der einen Frau und schlagartig wurde mir klar, dass ich mich gestern Abend nicht getäuscht hatte. Sie schaute mich Hasserfüllt an.
Ich wollte etwas sagen und sie fragen, ob ich etwas falsch gemacht hätte, aber mein Meister war zu sehr abgelenkt um für mich zu sprechen und sie verstand meine Gebärden nicht. Eilig drehte sie sich nur um und ging mit Ihrer Frau Hand in Hand von uns weg.

Da wir gerade erst gefrühstückt hatten, ließen wir das Mittagessen ausfallen und blieben noch etwas im Garten und gingen spazieren. Plötzlich spürte ich die Hand meines Meisters auf meinen Popo. Ich wollte erst etwas sagen aber er knetete meine Arschbacke schon sehr intensiv und ich spürte geradezu instinktiv, wie nicht nur der Druck seiner Hand immer härter wurde.
Man hatte im Garten einige Teehäuser und andere Häuschen aufgebaut.
Wir suchten uns eins aus, gingen immer schneller in diese Richtung, öffneten und sahen befriedigt, dass es leer war. Gemeinsam gingen wir schnell hinein und schlossen die Tür.
Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie mein Meister mich vor sich drehte, mich rücklings auf den Tisch drückte, mein Kleidchen unten hochschob, den Slip zur Seite zog und ohne weiteren Ansatz mir seinen großen Schwanz fast ganz in meine auch schon triefende Muschi rammte.
Wild hämmerte er in mich rein und teilweise wirre und schon fast tierische Geräusche kamen dabei aus seiner Kehle.
Ich konnte nicht anders und wurde bei jedem Stoß extrem tief in mir gefickt. So tief, dass ich immer wieder seinen Schwanz hart an meinem Gebärmuttermund spürte. Es machte mich unglaublich geil und als ich spürte, dass mein Meister gleich kommen würde, vergaß ich die letzten Monate meiner Erziehung und schrie tonlos meinen Orgasmus heraus.
Wild pumpte er sein Sperma in mich rein.
Dann fiel er über mich her. Er zerriss mein Oberteil vom Kleidchen, zog mit aller Kraft die BH Cups von meinen Brüsten und drückte seine Kopf und seine Lippen auf meine Nippel. Gierig saugte er an ihnen, biss immer wieder in die Nippel. Er hatte seinen Schwanz nicht ganz aus meiner Muschi gezogen und er war auch nicht ganz erschlafft. Dadurch spürte ich nun, wie er in mir wieder hart wurde.
Halb auf mir liegend fing er wieder an, mich hemmungslos zu fi**en. Dabei schmatzte meine Muschi richtig laut bei jeder Bewegung durch die grosse Menge Sperma, welche er vorher in mich reingepumpt hatte. Gierig leckte er weiter im Takt an meinen Nippeln. Dann aber richtete er sich auf und fickte mich dadurch wieder so tief wie beim ersten Mal.
Meine geilen Brüste schauten ihn gierig an und nach kurzer Zeit griff er mir an die Nippel, zog und quetschte sie und schlug mit der flachen Hand auch immer wieder seitlich gegen sie. Es war so geil und wieder wollte ich kommen. Dieses Mal aber schrie er mich vor lauter Geilheit laut an, dass ich nicht kommen dürfe. Ich versuchte sofort im Kopf eine Kehrtwende aber die Geilheit war extrem in mir. Ich konnte ihn nicht mehr stoppen und einen Fickstoss später schüttelte mich ein weiterer Orgasmus.
Mein Meister merkte es, sagte aber nichts. Denn er war dabei, mich immer wilder und immer tiefer zu fi**en. Und als ich merkte, dass er gleich kommen würde, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, zog mich an einem Kopf vom Tisch und spritzte mir die nächste Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Dabei konzentrierte er sich vor allem auf meine Augen. Denn die bekamen einige Ladungen Sperma genau ab und damit sah ich so gut wie nichts mehr.
Als er zur Ruhe kam, hielt er mir seinen Schwanz ins Gesicht. „Leck ihn sauber, aber behalt das Sperma im Mund und schluck es auf keinen Fall herunter.“
Ich versuchte durch das Sperma seinen Schwanz zu erkennen und vorsichtig säuberte ich ihn. Dabei tropfte mir einiges von dem Sperma in meinen Augen entweder direkt auf meine Brüste oder es lief mir an der Wange herunter. Zumindest konnte ich aber dadurch wieder besser sehen.
Als ich fertig und er sauber war, öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm die grosse Menge Sperma, die sich in meinem Mund angesammelte hatte.
„So ist es gut. Stell dich gerade hin aber schluck nichts von dem Sperma und richte deinen BH.“
Ich tat, wie er es mir befohlen hatte.
Dann nahm er mich wieder an die Hand und gemeinsam gingen in Richtung des Haupthauses. Auf den letzten Metern kamen und uns andere Paare entgegen. Ich wollte mir mit der freien Hand das zerrissene Kleid vorne etwas zusammen halten aber mein Meister raunte mir nur zu, ich solle das so offen lassen.
Wieder wurde ich ziemlich rot wegen meiner Kleidung. Und als mir dann klar wurde, dass ich ja noch einiges an Sperma im Gesicht hatte und ich nun so durch das Hotel gehen sollte, wurde mein Schritt merklich langsamer. Mein Meister schaute mich aber grinsend an.
Er steuerte direkt zu einer Gruppe wo auch Sabine und Klaus standen.
„Öffne nun etwas deinen Mund und lass Sperma herauslaufen.“
Ich erschrak und schaute ihn flehend an. Er lachte aber nur. „Du wirst gehorchen. Sonst wirst du heute Nacht wieder nicht schlafen können. Dieses Mal aber vor anderen Schmerzen.“

Ich öffnete etwas den Mund und sofort lief noch etwas Sperma mit Spucke vermischt aus meinen Mund über mein Kinn.
Sabine sah mich als erstes, lachte herzhaft, kam zu mir, stutzte und ehe ich es mir versah, gab sie mir einen Kuss. Damit aber nicht genug, spürte ich ihre Zunge direkt durch den kleinen Spalt zwischen meinen Lippen huschen. Ich konnte nicht anders. Ich mußte Ihren Zungenkuss erwidern und gierig saugte sie mir einiges von dem Sperma aus meinem Mund.
Dann zog sie sich zurück, spielte etwas mit dem Sperma in Ihrem offenen Mund und schluckte es dann deutlich sichtbar und unter etwas Anstrengung herunter.
„Das war die Nachspeise, die mir jetzt noch gefehlt hatte.“

Alle lachten laut und auch ich mußte mit nun wieder geschlossenem Mund ziemlich grinsen.

„Auch Du darfst nun schlucken du geiles Tittenmonster.“
Mein Meister sagte das deutlich und laut in der Gruppe und einige, die uns nicht so gut kannten, schauten uns dann doch etwas überrascht an.

Nach über einer Stunde durfte ich dann in unser Zimmer und das getrocknete Sperma aus meinem Gesicht und von meinen Brüsten waschen. Auch hatte mir mein Meister befohlen, mir die neuen Latex-Sportsachen anzuziehen.

Denn heute Nachmittag war noch ein Basketballspiel angesetzt. Subs gegen Doms.
Und dazu hatte mein Meister mich angemeldet.
Es war sehr schön und wir lachten viel. Ich konnte ganz gut durchhalten. Aber drei andere Sklavinnen, die noch wesentliche grösse Brüste hatten, hatten ziemliche Probleme beim Laufen und beim Springen. Denn wir alle durften keine BH’s tragen und ich merkte, wie die drei mit der Zeit ziemliche Schmerzen bekamen.

Nach dem Abendessen zogen sich einige Paare in extra eingerichtete Räumlichkeiten zurück. Man hatte einiges an Strafböcken, Andreaskreuzen etc. im Haus verteilt.
Auch mein Meister hatte sich einen Raum reservieren lassen.
Ich dachte erst, wir wären alleine. Aber dann öffnete sich noch einmal die Tür und Sabine und Klaus kamen zu uns. Jetzt war keine Zeit zum grossen Unterhalten. Das war klar.
Ich hatte über den Strafbock gelegen und mein Meister hatte meinen Popo mit der zwölfschwänzigen Peitsche bearbeitet als Strafe dafür, dass ich heute Nachmittag trotz Verbotes gekommen war.
Mein Popo brannte schon und deutlich konnte man erkennen, wo die Peitsche zugebissen hatte. Sabine kam zu mir und küsste zärtliche meinen Popo. Ich genoss Ihre Berührungen.
Dann war sie es, die über den Strafbock mußte. Ihr Meister Klaus nutzte lieber eine Reitgerte und bei jedem Schlag mußte Sabine ein Wort von einem Zettel vorlesen, wo sie ihre Verfehlungen in ganzen Sätzen (es waren drei Fehler) aufgeschrieben hatte.
Sie tat mir leid. Der Zettel war nicht kurz und deutlich konnte man an ihrer Stimme erkennen, dass jedes Wort für sie schwerer wurde. Die letzten Worte presste sie unter Tränen hervor. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie getröstet. Aber das hatte ich einmal gemacht. Danach hatte mir mein Meister sehr deutlich klar gemacht, was passieren würde, wenn ich das noch einmal machen würde. Nämlich die Strafe mit ihr teilen.

Irgendwann war sie erlöst. Nun durfte auch ich zu ihr, und sie trösten. Allerdings sah ihr Popo wirklich ziemlich schlimm aus. Ihr Meister Klaus, er war nicht nur unser Freund sondern auch mein erster Arzt, bei dem ich die ersten Brustvergrösserungen hatte, schimpfte ziemlich mit Sabine.
„Du solltest es endlich lernen und nicht immer wieder die gleichen Fehler machen. Ich mache mir wirklich Sorgen um deine Haut am Arsch. Da sind einige Stellen, die muss ich behandeln. Sonst kann es eine Entzündung geben.“

Insgeheim dachte ich, er hätte ja auch nicht so doll schlagen müssen. Aber das war ein Gedanke, den ich nicht äußerte. Denn schon damals hatte ich eigentlich verstanden, dass wir ja durch unsere Fehler selbst verantwortlich für unsere Bestrafungen sind.

Da Sabine nun ziemlich mitgenommen war, trug mir mein Meister auf, ich solle etwas zu trinken für uns vier von der Bar holen.
Das machte ich gerne. Es dauerte einige Zeit, da die Bar ziemlich voll war und die Bedienungen nicht in die Räume kamen. Ich wußte aber, dass dadurch Klaus mehr Zeit hatte, Sabine zu versorgen.

Als ich endlich wieder mit unseren vier Getränken ankam, hatte Sabine etliche Pflaster auf Ihrem Popo. Klaus hatte zum Glück und in weiser Voraussicht eine kleine Tasche mit Creme und Pflaster dabei.

Wir tranken etwas und dann befahl mir mein Meister, Klaus meine Brüste zu zeigen.
Er untersuchte sie in dem er sie abtastete und sich auch die äußeren Narben anschaute.
Er war merklich tief beeindruckt von der Qualität meiner Ärzte in den USA.

Er konnte garnicht genug davon bekommen, wie gut sie gemacht waren.
„Willst Du sie einmal fi**en?“
Ich erschrak. Mein Meister war mal wieder ziemlich schnell. Ich hatte ja leider immer noch Schwierigkeiten, mit anderen Männer Sex zu haben. Klaus war da die einzige Ausnahme aber auch dort brauchte ich schon etwas Mut.
Klaus lächelte, schaute mir in die Augen und streichelte mir dann über meine Nippel.
„Die Frage musst Du nicht zweimal stellen.“

Er zog mich mit sich zu einem der Sessel die in dem Raum standen, setzte sich und öffnete die Beine.
Ich wußte, was meine Aufgabe war. Ich ging zu ihm, tanzte etwas und spielte dabei an meinen Brüste. Dadurch geilte ich nicht nur ihn auf sondern auch mich selbst. Dadurch fiel es mir leichter.
Dann ging ich vor ihm in die Knie, öffnete seine Hose, zog seinen Slip nach unten und zog seinen schon komplett erregten Schwanz heraus. Ich strich meine Haare nach hinten über die rechte Schulter und öffnete dann meinen Mund. Ich schaute noch einmal kurz zu Sabine, die uns zuschaute. Sie nickte mir aufmunternd zu und lächelte dabei. Und dabei wurde mir klar, dass die Lippen von Sabine doch um einiges mehr Volumen hatten als meine. Ob ich Klaus damit so befriedigen konnte wie sie?

Ich fing an, ihn zu blasen. Ich wußte, ich hatte über die Zeit mir einiges an Technik angeeignet, womit ich meinen Meister immer wieder überraschte.
Und auch Klaus war offensichtlich nicht unzufrieden.
„Bianca du geile Sklavin. Du bläst so geil.“ Dabei schloss er die Augen und ich merkte recht schnell, wie er verkrampfte, um nicht so schnell zu kommen.
Ich verringerte etwas den Druck und die Intensität. Dann drückte ich mich etwas hoch, beugte meinen Oberkörper nach vorne und hielt mit der einen Hand den Schwanz zwischen meinen Brüsten und versuchte mit der anderen Hand, die linke Brust etwas in die Mitte zu pressen. Aber leider gab meine Brust nur wenig nach.
Klaus merkte das und versuchte nun selbst, mir meine Brüste zusammenzupressen. Aber sie gaben auch bei ihm kaum nach. Das einzige was passierte war, dass ich spürte, wie meine Haut ziemlich gespannt wurde.

Aber trotzdem dauerte es nicht mehr lange und Klaus spritzte mir seine Ladung voll an und unter das Kinn. Und von dort tropfte es mir auf die Hand und etwas auch auf die Brüste.
Ich wollte gerade Klaus reinigen, da spürte ich Sabine neben mir. „Das ist nun meine Aufgabe. Ich möchte auch etwas davon.“
Ich lächelte und überließ gerne den Platz zwischen den Beinen Sabine. Sie nahm den Schwanz und vorsichtig und genussvoll reinigte sie ihn um dann selbst etwas von dem Sperma genießen zu können.

Mein Meister hatte uns die ganze Zeit wohlwollend zugeschaut. Nun aber forderte er mich auf, wieder etwas zu trinken zu holen.

Ich hatte nur ein rotes Latexkorsett mit Strapsen und passenden Strümpfen an. Ich zog mir schnell die Highheels an und wollte mein Kinn säubern. Mein Meister unterbrach mich aber dabei und befahl mir, „so lecker aussehend“ die Getränke zu holen. Und auch mein Höschen wurde mir verwehrt.

Mir schwante wieder nichts Gutes und darum ging ich etwas stockend und mit den Händen meinen Scham und meine Brüste bedeckend zur Bar. Dabei traf ich wieder das Frauenpaar. Offensichtlich hatten Sie keinen Raum abbekommen und musterten mich etwas genervt.
„Hast Du eigentlich ständig Sperma im Gesicht?“
Die Frage war nicht wirklich witzig gemeint und ich erschrak etwas über den Ton.
Ich schüttelte verneinend etwas meinen Kopf. In diesem Augenblick merkte ich dabei aber auch, wie ich das Sperma wieder etwas auf meine Brüste aber auch auf dem Fliesenboden vor der Bar verteilte. Ich überlegte einen Augenblick. Dann hörte ich die Stimme der einen:
„Du wirst ja wohl das leckere Sperma hier nicht auf dem Boden lassen. Leck es auf!“
Ich überlegte kurz.
„Mach ruhig, jemand anderes hatte gerade erst ein Tablet fallen lassen, bevor du reingekommen bist und die Bedienung hat den Boden gründlich aufgewischt.“

Ich hatte von meinem Meister eine Regel bekommen, die genau das von mir forderte, wenn ich Sperma verkleckerte.
Also ging ich etwas wiederwillig in die Knie und versuchte tatsächlich, das Sperma vom Boden aufzuschlecken (vorher hatte ich aber kurz geschaut, ob auf dem Boden wirklich nicht zu sehr anderer Dreck ist).
Es gelang mir eigentlich ganz gut und ich berührte nur einmal mit meinem Kinn den Boden. Dieses hinterließ zwar auch einen Spermafleck aber da ich ja gerade dabei war, säuberte ich auch den.

Dann gab ich auf einem Block meine Bestellung auf. Die zwei Ober waren ziemlich im Stress, darum teilte man mir, dass es einen Augenblick dauern würde.
Ich nickte stumm und wartete. Dann hörte ich wieder die Stimme der einen Frau.
„Bianca setz dich doch zu uns, solange du wartest.“
Ich überlegte kurz und kam dann gerne der Einladung nach. Wir unterhielten uns einige Zeit bis die Getränke fertig waren und als ich aufstand, hatte ich den Eindruck, dass wir uns nun besser verstanden.

Ich ging noch zweimal an die Bar und bestellte für uns etwas. Da waren aber die beiden Frauen nicht mehr da.
Gerade als ich zum dritten Mal an die Bar kam, kamen sie aber von draußen wieder herein. Sie waren im Gespräch mit jemanden von dem Organisationskomitee und als sie mich sahen, winkten sie mir freudig zu.

„Schön dass du endlich da bist. Wir wollen doch jetzt mit der Schnitzeljagd beginnen.“
Ich schaute sie etwas verwundert an.
Schnell nahm ich wieder einen Block und schrieb darauf: „Welche Schnitzeljagd?“
„Hat dir dein Meister nichts gesagt? Wir haben doch heute Abend noch eine Schnitzeljagd organisiert und dein Meister hat zugestimmt, dass du uns hilfst, die Spur zu legen.“
Ich überlegte einen Augenblick. Dann schüttelte ich den Kopf.
„Dann hat er es bestimmt vergessen.“ Die kleinere von den beiden nahm meine Hand.
„Willst Du zurück und ihn fragen oder kannst du uns gleich helfen. Wir müssen noch die ganze Strecke aufbauen.“
Dabei schaute sie mich streng an.
Wieder überlegte ich. Mein Meister hatte mir immer beigebracht, dass ich zu anderen Doms höfflich zu sein habe.
„Ich schicke den Ober zu dem Zimmer. Der kann die Getränke servieren und deinen Meister gleiche informieren, dass wir anfangen, da es sonst zu spät wird. Es ist immerhin schon 22:00 Uhr durch.
Wieder überlegte ich kurz und dann nickte ich.
„Du kannst ja aber so nicht raus. Du bist ja fast total nackt. Willst Du meinen Mantel überziehen?“ Wir hatten fast die gleiche Größe und gerne nahm ich das Angebot an.
Gemeinsam gingen wir nach draußen.
Durch den Garten erreichten wir ein kleines Hoftor. Davor stand ein Auto mit geöffnetem Kofferraum mit etlichen Dingen da drin. Ich schaute die beiden erwartungsvoll an.
„Nimm du bitte den großen Sack aus dem Kofferraum… damit kennst du dich ja offensichtlich gut aus.“
Ich hatte mich schon in den Kofferraum gebeugt, als ich den Nachsatz hörte. Ich wollte mich wieder aufrichten, wollte ihnen sagen, dass das doch gemein war. Aber da spürte ich den Piecks in meinem Popo und den anschließenden Druck. Ich schaute die beiden noch an, wollte etwas sagen, da schupsten mich beide in den Kofferraum. Ich versuchte, mich mit Händen und Füssen zu wehren. Drückte von Innen den Kofferraum mit den Beinen immer wieder auf. Aber langsam verließ mich meine Kraft und es wurde dunkel um mich.

Ich wurde langsam wieder wach.
In meinem Kopf brummte und pochte es.
Ich wollte mich bewegen, aber es ging nicht. Sie hatten meine Arme und Beine an einen Stuhl festgebunden. Der Stuhl stand auf einen Tisch, darum schaute ich direkt in ihre Augen.
„Na du dämliche Schlampe. Bist du endlich wieder wach. Es wurde auch Zeit. Es ist ja schon vier Uhr.“
Ich erschrak und fing an zu zittern.
Dann spürte ich den ersten Stich. Ich verkrampfte vor Schmerz und Angst.
Dann zog mir die Größere von den beiden, die zwischen meinen geöffneten Beinen saß, eine Nadel mit einem langen Faden vor mein Gesicht. Ich spürte das Ziehen – in mir. Wollte es nicht wahrhaben und ruckelte an dem Stuhl.
Doch schon nahm sie die Nadel nach unten und stach sie nun durch meine andere Schamlippe. Zog auch hier den Faden lang. Schaute mich diabolisch an und grinste.
Ich zappelte vor Angst und Schmerzen.
„Na du, darauf stehst du wohl nicht?“
Wieder stach sie mir in erste Schamlippe und dann wieder in die Zweite. Sie zog und drückte und ich merkte förmlich, wie sie mich unten zunähte. Jeder Stich tat entsetzlich.

Ich riss an meinen Fesseln und an dem Stuhl und schrie tonlos. Aber es half nichts. Mit insgesamt 7 Stichen pro Seite nähte sie mich zu.
Die Tränen liefen mir über die Wange und ich hatte unglaubliche Angst und Schmerzen.

Dann war sie irgendwann fertig, nahm einen Zettel und Stift und fing an zu schreiben:
„Diese fo***e und alle anderen Gleichgesinnten haben Schuld daran, dass wir Frauen von Männern unterdrückt und schikaniert werden. Ihr Besitzer ist J…“ Dabei schrieb sie den Namen von meinem Meister und den Namen von der Firma, wo mein Meister und seine Familie die Eigentümer waren. Danach ergänzte sie den Zettel mit wilden Beschuldigungen, gegen meinen Meister und seine Familie und gegen den Kapitalismus und die Männerwelt grundsätzlich.

Sie schaute mich mit Hass erfüllten Augen an und hielt mir den Zettel ins Gesicht. Dann drehte sie den Zettel vor meinen Augen und deutlich konnte ich ein Foto meines Meisters sehen.
Nun nahm sie den Zettel, führte ihn zwischen meine Beine und noch einmal spürte ich mehrfach die Nadel. Dann schnitt sie den restlichen Faden ab.

Ich zitterte vor Angst und auch vor Schmerzen. Es interessierte die beiden aber nicht.
Sie nahmen Ihre Jacke und Mantel, gingen zur Tür, öffneten sie und verließen wortlos das Zimmer.

Ich weinte jämmerlich in mich rein. Irgendwann hatte ich keine Tränen mehr. Ich ruckelte noch einmal an meinen Fesseln. Aber die waren zu stramm. Auch der Stuhl, der auf den Tisch gebunden war, bewegte sich nicht.
Ich schaute mich im Zimmer um. Es sah aus, wie ein hochpreisiges Hotelzimmer. Es gab ein Telefon am Bett. Aber ich konnte es nicht erreichen. Immer wieder riss ich an meinen Fesseln. Auch noch als meine Handgelenke schon blutig waren. Es half aber nichts.

Irgendwann hörte ich leise Stimmen auf dem Flur.
Das wiederholte sich noch einige Male.
Und irgendwann, als es draußen schon hell geworden war, da hörte ich einen Schlüssel im Türschloss.
Ich erschrak wieder, doch im gleichen Augenblick war ich schon fast dankbar, als ich die Worte „Zimmerservice“ hörte.
47. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Pocytac am 09.01.21 09:44

Danke, dass du die Geschichte fortgesetzt hast, liebe Bianca. Ich hoffe sehr, dass wir nicht wieder 10 Monate auf den nächsten Teil warten müssen!

Die Wendung am Ende finde ich ziemlich krass, aber wenn es sich dabei tatsächlich um deine Lebensgeschichte handelt, dann ist das wohl tatsächlich so passiert.

Liebe Grüße,
Pocytac
Die Änderungen an deiner Oberweite hingegen finde ich sehr interessant und spannend.
48. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 09.01.21 11:48

Hallo Poytac,
danke schön für den lieben Kommentar. Ich habe jetzt durch Corona ja mehr Zeit und schreibe schon fleißig am nächsten Teil. Aber sicher wird es gut 2 Wochen dauern, bis ich fertig bin und mein Meister Korrektur gelesen hat.

Leider hat sich das mit der Entführung tatsächlich so zugetragen. Wobei ich natürlich nicht mehr weiß, ob alle Worte genau so gewechselt worden sind. Ich schreibe ja meine Geschichte aus den Erinnerungen meines Meisters und meinen. Aber dazu später mehr.

Bei meiner Oberweite ist ja noch einiges passiert. Da kannst Du ganz gespannt sein .

Liebe Grüsse
Bianca
49. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von andreas am 10.01.21 10:38

Eine tolle Fortsetzung mit einem interessanten Ende. Ich bin gespannt wie es weiter geht...

VG Andreas
50. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Boss am 10.01.21 19:21

Habe erst jetzt Deine Geschichte gelesen ... toll - gefällt mir sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung

Lieben Gruß
51. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 10.01.21 22:58

Zitat
Eine tolle Fortsetzung mit einem interessanten Ende. Ich bin gespannt wie es weiter geht...

VG Andreas


Hallo Andreas,
vielen Dank für Deinen lieben Kommentar.
Ich hoffe, in zwei Wochen kann ich den nächsten Teil veröffentlichen.

Liebe Grüsse
Bianca
52. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 10.01.21 22:59

Zitat
Habe erst jetzt Deine Geschichte gelesen ... toll - gefällt mir sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung

Lieben Gruß


Hallo Boss,

vielen Dank für Deinen lieben Kommentar .

Liebe Grüsse
Bianca
53. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von DerMediziner am 11.01.21 12:50

Hallo Bianca,
es freut mich sehr, dass Du Deine Geschichte weiterschreibst. Und auch ich hoffe, dass Du uns nicht wieder so lange warten läßt.

Zu gerne würde ich aber gerne schon jetzt erfahren, wie weit Dein Meister Dich und Deine Brüste treiben und vergrössern konnte?

Liebe Grüsse
DerMediziner
54. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 15.01.21 15:06

Hallo DerMediziner,

vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Ich hoffe, das ich in 2 Wochen fertig bin mit dem nächsten Teil.

Zu Deiner Bitte kann ich im Moment nur schreiben, dass mein Meister mich und meine Brüste extrem hat verändern lassen. Gerade meine Brüste haben eine Grösse erreicht, wo niemand davon ausgegangen ist, dass ich oder irgend jemand anderes soweit wachsen würde.

Liebe Grüsse
Bianca
55. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Pocytac am 06.06.21 21:56

Wirklich schade, dass die anvisierten zwei Wochen so lange dauern. Bitte setze die Geschichte fort, liebe Bianca.
56. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 31.08.21 15:46

Teil 18

Der Skandal

Ich war schon fast dankbar, als ich die Worte „Zimmerservice“ hörte.

Ich versuchte ganz ruhig zu atmen. Es gelang mir aber nicht. Mein Herz hämmerte und ich hoffte so sehr, dass nun alles gut werden würde.

Dann tauchte ein Kopf in dem Spalt der Tür auf. Sie schaute in das Zimmer, sah mich und schrie laut auf.
Schnell schmiss sie die Tür zu und ich hörte nichts mehr.
Nach einigen Minuten klopfte es an der Tür und jemand auf der anderen Seite rief, dass dort der Hotelmanager sprechen würde und ob alles in Ordnung sei.
Ich versuchte mich irgendwie bemerkbar zu machen. Aber dafür war die Tür zu dick gepolstert. Dann hörte ich auf dem Flur plötzlich laute Stimmen. Einmal wieder die Stimme von dem Manager und dann eine andere männliche, die laut mitteilte, dass er Reporter sei und er sofort in das Zimmer müsse.

Ich erschrak.
Ein Reporter?
Nun wurde mir klar, was passieren würde, wenn die Tür geöffnet werden würde.
Und mir wurde klar, warum die beiden Frauen mir das angetan hatten.
Man wollte meinen Meister, seine Familie und mich bloßstellen.

Wieder liefen mir Tränen über die Wange voller Scham und Angst.

In diesem Augenblick hörte ich eine weitere nun weibliche Stimme, die auch relativ laut mitteilte, dass sie von der Presse sei und sie sofort in das Zimmer gelassen werden müsse. Dieses aber gefiel offensichtlich dem ersten Reporter nicht, denn er teilte unfreundlich mit, dass ihm alleine die Story gehören würde.
In diesem Augenblick wurde die Tür schnell geöffnet und auch gleich wieder geschlossen.
Mir blieb das Herz stehen. Ich hatte vor Schreck wie ein kleines Kind die Augen geschlossen und kniff sie fest zusammen. So, als wenn man mich nicht sehen würde, da ja auch ich nichts sah.

Es half aber nichts. Eine männliche Stimme fragte ruhig, bestimmt aber doch energisch, was hier passieren würde.
Ich öffnete die Augen und sah zum Glück einen Mann, der in einem dunklen Anzug gekleidet war und keinen Fotoapparat dabei hatte.
Ich versuchte etwas zu sagen, aber ich blieb stumm. Ich versuchte meine Arme zu heben, aber die Fesseln hielten mich fest.
Dann fragte er noch einmal, was hier passieren würde und schaute mich relativ entsetzt an.
Ich konnte nicht anders. Ich brach in einen Weinkrampf aus.


In Sicherheit

Ich lag im Bett und war zugedeckt.
J. stand neben mir und hielt meine Hand und strich mir liebevoll über das Gesicht.
Der Polizist befragte den Hotelmanager und der Notarzt klappte seinen Koffer zu.

Er hatte mir ein Medikament gegeben um mich zu beruhigen und hatte auch meine Handgelenke versorgt, die blutig gescheuert waren. Auch hatte er mir das Bild „entfernt“. Mehr wollte ich aber in diesem Augenblick nicht. Mir hatten fremde Hände in meinem Intimbereich gereicht.

Der Hotelmanager hatte in dem Augenblick, als die beiden Reporter sich um die Story stritten, die Möglichkeit ergriffen, schnell in das Zimmer zu huschen.
Er hatte verstanden, dass ich nicht freiwillig auf dem Stuhl saß und hatte mich losgeschnitten.
Und er hatte meinen Meister auf dem Bild erkannt. Das Bild, was die beiden Frauen mir zwischen die Beine an meine Muschi genäht hatten.

Selten war ich so froh, dass mir ein fremder Mann auf die Muschi geschaut hatte.

Er erkannte meinen Meister, da dieser in diesem Hotel schon mehrfach Gast war.
Und zum Glück war im Kundenstamm die Mobilnummer von meinem Meister gespeichert.

Irgendwann kamen Klaus und Sabine und auch Hanna, die Ex-Sklavin von Klaus in das Zimmer. Sie hatten mir etwas zum Anziehen mitgebracht. Sabine und Hanna waren mit meine engsten Freundinnen und sie kamen gleich zu mir und trösteten mich. Mein Meister hatte sie angerufen und telefonisch informiert.
Irgendwann war ich wieder fit genug und wir fuhren alle zusammen wieder in das Hotel, wo das BDSM Treffen war.
Im Hotel entfernte mir Klaus dann die restlichen Fäden. Es ging mir eigentlich ganz gut und die Liebe aller tat mir sehr gut.
Weiterhin gab es auch ein paar Dom’s, die selbst Psychiater waren und mir ihre Hilfe anboten.


Zu Hause

Ich brauchte noch einige Zeit aber irgendwann war ich soweit, dass ich mich wieder unter Menschen traute. Ich ging wieder in den Sex Shop und half dort, so gut ich konnte.

Eines Abends kam mein Meister und wollte mich abholen.
Er begrüßte Thomas freundschaftlich und beide unterhielten sich eine Zeitlang, solange ich noch Ware einräumte.
Dann ging Thomas in den Nachbarraum und kam mit einem Karton unter seinem Arm wieder zu uns. Den Karton tat er in eine Plastiktüte gab sie meinem Meister und beide verabschiedeten sich. Ich schielte in die Tüte und auf den Karton. Und obwohl mein Meister versuchte ihn zu verstecken, wusste ich zumindest ansatzweise, dass er einen Dildo mitgenommen hatte.

Meine Arbeit hatte mich in diesem Bereich schon gebildet.

Wir kamen zu Hause an und mein Meister zog mich gleich nach oben in unser Schlafzimmer.
„Hast Du Dildos drin?“
Ich schüttelte überrascht den Kopf.
„Ok, dann nimm diesen hier.“ Ich nahm den Karton meinem Meister und gemeinsam packten wir ihn aus.
Heraus kam ein eigentlich ganz normaler Dildo. Nun haben wir ja etliche und einige sind auch so, dass man sie in mir aufblasen kann.
Dieser hier aber hatte keinen Schlauch mit Blasebalg sondern ein Kabel mit einem Plastikkasten. Ich schaute mir das Plastik genauer an und schnell erkannte ich, dass dieser offensichtlich eine Art Fernbedienung war für den Dildo. Ich schaute meinen Meister schelmisch an. „Was hast Du vor?“

Er lachte. „Sei nicht so neugierig und steck ihn dir rein und die Fernbedienung steckst du dir in einen Strumpfsaum. Aber du schaltest ihn noch nicht an.“
Er wartete auf mein „Ja Meister.“ Dann ging er aus dem Zimmer und ließ mich alleine.
Der Tag im Sex Shop hatte mich auch etwas erregt und ich war ganz dankbar für die Abwechslung.
Als ich fertig war, ging ich zu meinem Meister. Der Dildo war ziemlich dick und lang und hatte mich gut ausgefüllt und jeder Schritt erregte mich ein kleines bisschen mehr.
Nachdem wir mit unserer Haushälterin zu Abend gegessen hatten, half ich ihr beim Abräumen und die paar Wege in die Küche und zurück brachten eine rosa Farbe auf meine Wangen.

Danach setzten wir uns gemeinsam auf das Sofa. Es kam im Fernsehen ein Film, den wir beide schauen wollten.
Leider war der Film am Anfang nicht der große Wurf. Und als dann auch noch eine Werbepause kam, bekam mein Meister schnell Langeweile. Er kam zu mir rübergerutscht, und fingerte an meinen Strümpfen. Das Latex der Strümpfe war ziemlich eng und darum konnte er die Fernbedienung zwar erfühlen, aber die Versuche, sie herauszuziehen, misslungen.
Ich lachte.
„Suchst Du das hier?“
Damit zog ich die Fernbedienung aus meinem rechten Strumpf. Mein Meister saß links neben mir und nun hatte er endlich sein Spielzeug.
Er sagte nichts, streckte mir die Zunge heraus wie ich es oft mache und schaltete den Vibrator ein auf Stufe eins.
Sofort ging in mir ein leises Summen los. Es war ganz angenehm und ich genoss es.
Nach einem kurzen Augenblick stellte mein Meister die Bedienung von 1 auf 2, dann auf 3.
Nun merkte ich den Vibrator in mir doch schon relativ deutlich und laut holte ich Luft.
Mein Meister lächelte. „Gefällt es dir so?“
Ich deutete aber mit dem Finger nach oben.
Mein Meister lächelte noch breiter und er stellte die Stufe nun über 4 auf 5 von den möglichen 9.
Ich lächelte nun auch breiter, öffnete die Beine und schloss die Augen.
Es war herrlich und ich genoss das Summen und Brummen in mir.

Dann aber ging der Film weiter und mein Meister reduzierte den Vibrator wieder auf 2.
Ich schaute ihn etwas enttäuscht an. Er aber meinte nur „…der Film geht weiter…“.

Tatsächlich wurde der Film etwas spannender. Mein Meister aber war heute kuschelig. Darum dauerte es nicht lange und er legte seinen Kopf auf meine Oberschenkel.
Es war einer dieser Augenblicke wo ich nicht seine Sklavin war sondern einfach seine Lebensgefährtin und liebevoll strich ich ihm über sein Haar.
Allerdings dauerte es nicht lange und er schaltete den Vibrator doch wieder hoch. Langsam eine Stufe, dann noch eine und noch 2 weitere.
„Ich höre das Brummen in dir…. und das Schmatzen.“
Er lachte, hob seinen Kopf aber nicht ein bisschen.

Gemeinsam schauten wir den Film zu Ende. Aber nur einer wußte, wie er auch tatsächlich ausgegangen war.


Fiese Nachbarn und ein etwas anderer Urlaub

Einige Wochen später überraschte mich J. mit einem Schreiben.
Dort stand, dass nun unsere Suite für den Aufenthalt bestätigt sei. Ich schaute auf das Datum. Das war ja schon in drei Wochen?
J. nickte und strahlte mich an.
„Was ist das für ein Club?“. Das hatte ich noch aus dem Schreiben, was auf Französisch war verstanden.
„Lass dich überraschen. Es wird dir gefallen.“
„Und woher kennst Du den?“
„Ein anderer Meister vom BDSM Stammtisch hat ihn mir empfohlen. Damit wir uns mal wieder richtig ausspannen können.“
„Also ein ganz normaler Urlaub – mal wieder?“
Mein Meister überlegte.
„Ja es kann für dich ein ganz normaler Urlaub werden. Evtl. aber auch mehr.“

Ich schauerte etwas. Die letzten Urlaube hatten uns in die USA und mich in die Clinic geführt. Und danach dann direkt in die Hölle von Frankfurt.
Irgendwie erriet mein Meister meine Gedanken.
„Ich glaube, es wird uns dort sehr gut tun. Es ist Südfrankreich und jetzt im Spätsommer ist es die richtige Temperatur dort in der, so wie man mir bestätigt hat, richtigen Umgebung.“

Ich hoffte es. Uns beiden würde Urlaub wirklich gut tun.

Die Wochen vergingen im Flug und es war der Donnerstag vor unserem Abflug.
Ich hatte mich mal wieder verspätet und hastig joggte ich so schnell ich es auf meinen Highheels schaffte zur Bushaltestelle. Dabei merkte ich wieder deutlich, dass meine Brüste wieder langsam aber beständig an Volumen und damit auch an Gewicht zugelegt hatten. Mein etwas zu kleiner BH und auch meine enges rotes Latexkleidchen konnten sie kaum bändigen.
Aber dann sah ich den Bus schon auf der Hauptstraße vorbei fahren. Dieses Mal hatte ich ihn wirklich verpasst. Ich blieb stehen und schnaufte erstmal bis ich wieder zu Atmen kam.
Danach spürte ich, dass durch das Laufen nicht nur oben einiges in Bewegungen gekommen war, sondern dass auch der Saum unten hochgerutscht war. Ich griff mir an den Saum und versuchte so gut es ging, ihn nach unten zu ziehen, damit man meine Strapse nicht mehr sah.
Dann schrieb ich Thomas eine SMS, dass ich später kommen würde.
In dem Augenblick sah ich aber, dass ich noch zwei bekommen hatte, die ich noch garnicht gelesen hatte. Ich öffnete erst die eine, lass sie und wollte dann zur zweiten gehen.
In diesem Augenblick hörte ich schon den Mann.

„Verschwinde hier du Nutte. Sowas wie dich wollen wir hier nicht!“.

Ich schaute auf und sah den Anwohner, der in dem Haus wohnt, wo ich vorstand.
Er kam über seinen Rasen, den er im Vorgarten gepflanzt war, angelaufen und schrie irgendwelche Dinge, die ich garnicht richtig verstand.
Das Haus stand noch in der Straße, wo auch mein Meister und ich wohnen. Aber das Haus von meinem Meister ist ganz am Ende der Sackgasse und obwohl wir ein gutes Verhältnis mit unseren direkten Nachbarn haben, hatten wir zu diesem Mann keinen Kontakt.

Ich schluckte und wusste nicht genau, wie ich mich verhalten sollte.
Daraufhin schrie der Mann noch einmal. Dieses Mal stand er aber schon direkt vor mir:
„Was glaubst du eigentlich, wo du hier bist? Das ist eine anständige Wohngegend. Da wollen wir keine Nutten. Verschwinde endlich hier.“

Ich wurde blass und meine Beine wurden ganz weich.
Ich wollte etwas sagen, aber er verstand meine Gebärden nicht.
Ich griff in meine Handtasche und wollte einen Stift und Block herausholen aber schon fing er wieder an zu schreien, dass ich endlich abhauen solle.

Mit diesen Worten ging er schon am Zaun lang zu der Hofauffahrt.
„Sag mal, hörst du schlecht? Ich habe dich hier schon öfter gesehen. Verschwinde endlich!“
Er ging weiter und als er auf der Strasse stand, war er zwischen mir und unserem Zuhause.
Ich wollte an ihm vorbei gehen. Zum Haus.

Aber er stellte sich mir in den Weg und schrie wieder, ich solle verschwinden.
Mittlerweilen hatten sich an einigen Fenster die Gardinen bewegt. Und auch die Frau von dem Mann trat zu ihm.
„Sie sollten sich etwas schämen, sich hier zu prostituieren und sich anderen Männern anzubieten.“

Mir stiegen die Tränen in die Augen. Noch einmal versuchte ich, zu unserem Haus zu gehen. Aber wieder blockierte er meinen Weg und dieses Mal holte er sogar schon mit der Hand aus.

Die Tränen liefen mir über meine Wangen als ich so schnell wie ich nur konnte, in Richtung der Bushaltestelle lief. Dort setzte ich mich in das Wartehäuschen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

Mein Meister holte mich am Abend aus dem Shop ab. Ich hatte ihm geschrieben, was passiert war.
Er wollte direkt zu den Nachbarn und die Sache richtig stellen. Aber als er dort an der Tür klingelte, machte niemand auf.

Eine Woche später ging es dann auch schon los.
Aufgeregt saß ich im Flieger. Die Passkontrolle und die Leibesvisitation waren zwar wieder ziemlich peinlich für mich gewesen. Aber langsam wusste ich ja, dass auch Frauen beim Zoll es einfach nicht verstehen wollten, dass in meiner Bluse kein Sprengstoff versteckt war.

Nach dem Start, als wir die Sicherheitsgurte öffnen durften, kuschelte ich mich an die Schulter meines Meisters und genoss seine Nähe.
Er hatte sich frisch rasiert („…zum letzten Mal in diesem Urlaub…“) und ich schnupperte seinen frischen Geruch aus Aftershave, Deo und Duschgel.
Wir lachten, unterhielten uns über alles Mögliche und nur meine Latexkleidung und meine großen Brüste machten deutlich, dass wir anders waren als die anderen Urlauber im Flieger.

Nach der Landung auf dem Ziel-Flughafen mussten wir auf dem Rollfeld aus dem Flugzeug aussteigen. Die hohe Treppe machte mir etwas Schwierigkeiten, da ich nicht wirklich sah, wohin ich trat. Das war ein typisches Problem, was ich schon damals immer mehr feststellen musste, umso grösser ich obenrum wurde.
Aber irgendwann schaffte ich auch das und gemeinsam stiegen wir in den Bus, der uns zum Terminal brachte. Durch das langsame gehen auf der Treppe merkte ich aber nun wieder, wie viele andere Passagiere verstohlen zu mir schielten.

Endlich hatten wir unser Gepäck. Mein Meister hatte es vom Fließband geangelt und auf einen Gepäckwagen gewuchtet.
Gemeinsam gingen wir durch den Zoll. Niemand interessiert sich für uns.
Als wir aber dann durch die Schiebetür traten und den Securitybereich verließen, drehten sich viele Köpfe wieder zu uns.
Erleichtert bemerkte ich aber, dass das garnicht mal so mir galt sondern es einfach Fahrer und Reisebegleiter und –begleiterinnen waren, die mit Schildern in der Hand auf sich aufmerksam machten wollten, um ihre Fahrgäste und Urlauber um sich zu sammeln.

Mein Meister schaute und auch für uns war jemand da. Es war ein Riese von einem Mann.
Sein extrem durchtrainierter Körper steckte in einem weißen Poloshirt und einer hellen Hose und weißen Lederschuhen. In seiner Hand hatte er ein Schild mit dem Namen von meinem Meister.
Als wir auf ihn zukamen, schaute er uns freundlich an. Er nannte den Nachnamen meines Meisters und als dieser nickte, begrüßte er uns freundlich in einem Deutsch wo der französische Dialekt nicht zu überhören war. Sein Name war Jack.
Er übernahm unseren Gepäckwagen und deutete uns den Weg aus diesem Trubel.
Als wir vor dem Flughafen standen, blendete mich die helle Sonne.
Schnell nahm ich mir meine Sonnenbrille aus meiner Handtasche und setzte sie auf.
Die Luft roch nach einer Mischung aus Abgasen und würzigen Büschen und Bäumen.
Für mich roch sie einfach nach Urlaub.

Wir gingen zu einer schwarzen großen Limousine mit hinten abgedunkelten Fenstern.
Als wir am Auto ankamen stieg der Fahrer aus. Er hatte ein anderes Gesicht und auch eine andere Friseur. Aber ansonsten hätte er der Zwilling sein können von Jack. Genauso groß, genauso muskulös und genauso gekleidet. Auch er begrüßte uns freundlich und stellte sich als Paul war. Mein Meister mit seinen 190cm und auch ebenfalls sportlich gut trainiert wirkte irgendwie klein und zierlich neben diesen beiden.

Als wir in das Auto einstiegen, schlossen Paul und Jack hinter uns die Türen.
Die Fenster sahen von außen abgedunkelt aus, wie auch bei den Autos von meinem Meister.
Aber tatsächlich waren sie von innen vollkommen schwarz und undurchsichtig.
Ich erschrak etwas. Dann ging aber noch einmal die Tür auf und Jack setzte sich zu uns in den Fond des Wagens. Er saß aber nicht zwischen uns, sondern auf der Sitzbank, die entgegen gesetzt der Fahrt vor uns war.
„Bitte, kann ich Ihnen etwas anbieten für die Fahrt? Evtl. ein Glass Champagner? Oder etwas zu essen?“
Dabei öffnete er ein kleines Schapp an der Seite seiner Sitzbank und zeigte auf eine Schale mit Erdbeeren und auf eine zweite, gefüllt mit weißen und roten Weintrauben.
Wir lachten ihn an. Der Urlaub ging extrem gut los.

Als wir versorgt waren, erklärte er uns, dass wir nun zu dem Club fahren würden. Wir sollten bitte nicht überrascht sein, dass die Fenster undurchsichtig seien. Aber die Clubleitung lege sehr viel Wert auf einen unbeschwerten Aufenthalt. Und dadurch versuche man, es etwaigen Reportern und, wie er es nannte, „unerwünschten Besuchern“, die sich als Kunden ausgeben würden, zu erschweren, den genauen Ort zu ermitteln, wo der Club sei.

Paul hatte in der Zwischenzeit den Motor gestartet und als wir losfuhren, fuhr eine ebenso schwarze Scheibe zwischen dem Fahrer und uns hoch.
Nun erst bemerkte ich, wie der Fond durch indirektes Licht so erhellt wurde, dass keine Lampe uns blendete es aber trotzdem so hell war, dass ich z.B. das Etikett auf der Champagner Flasche lesen konnte, die in einem durchsichtigen Kühler auf dem kleinen Schrank lag.

Die Fahrt dauerte einige Zeit und deutlich merkte man, wie wir in das Gebirge hochfuhren.
Jack war ein netter Mensch. Er war sehr aufmerksam aber nicht aufdringlich.
Erst als mein Meister das Wort an ihn richtete, erzählte er etwas von dem Club und dann auch von sich.

Beim Club angekommen durchfuhren wir eine geschwungene Auffahrt. Denn als wir diese erreichten hatten, hatte Paul die Trennscheibe wieder heruntergefahren.
Es sah wunderschön aus. Hohe Palmen säumten den Weg und rechts und links standen kleine Gebäude, die mich an griechische Tempel erinnerten.

Als wir vor dem Hauptgebäude hielten, öffneten Paul und Jack uns die Türen.
Jack hielt mir seine Hand entgegen und dankbar nahm ich sie, als ich aus dem Wagen stieg.
Der Anblick war überwältigend. Der Blaue Himmel, die Auffahrt, die Gebäude, das große Hauptgebäude und das überwältigende Lächeln von Jack, Paul und von J. meinem Meister.
Ich kam mir vor, wie im Paradies.

Jack begleitete uns in das Gebäude zur Rezeption. Auch dort wurden wir sehr höflich aber ebenso freudig begrüßt. Die Rezeptionistin checkte uns wie in jedem anderem Hotel freundlich ein. Nur bei der Frage, ob es denn bei einem C-Arrangement für „Ihre Partnerin“ bleiben würde, wurde ich etwas stutzig. Ich schaute meinen Meister an. Dieser lächelte aber nur. „Lass dich überraschen“.

Mein Meister bejahte die Frage und lächelnd übergab sie Jack eine kurze silberne Kette.
An dieser Kette war ein ca. 5cm großes silbernes C als Anhänger.
Jack nahm die Kette, sah zu meinem Meister und fragte: „Sie erlauben?“
Mein Meister nickte lächelnd. Dann trat Jack hinter mich, sagte freundlich „bitte nicht erschrecken“ und hängte mir dann die Kette um meinen Hals.
„Wenn Sie so freundlich wären, Ihre Haare hinten anzuheben? Dann kann ich den Verschluss schließen.“
Jack wartete geduldig.
Ich schaute meinen Meister fragend an.
Mein Meister lächelte schelmisch. „Das gehört hier zu den guten Sitte, dass eine Sub anzeigt, welche Betreuungsstufe für sie gewählt wurde.“

Ich wollte noch etwas fragen aber der Blick meines Meisters wurde eindeutig.
Schnell hob ich meine langen blonden Haare hinten an und Jack verband die beiden Kettenenden in meinem Nacken. Er griff an ein kleines Gerät, dass die Rezeptionist ihm reichte und damit werkelte er noch einmal an dem Verschluss.
„So, dass sollte reichen.“
Mit diesen Worten trat er zur Rezeption, überreichte das kleine Gerät und lächelte mich wieder an.
„Ja, ich denke, die Länge der Kette ist genau richtig?“ fragte mich die Rezeptionistin.
Ich griff fragend an meinen Hals, an die Kette und an den Anhänger.
„Achten Sie bitte immer darauf, dass der Anhänger immer frei zu sehen ist, vielen Dank.“

Wieder schaute ich fragend erst die Rezeptionistin, dann Jack und dann meinen Meister an.
Doch alle lächelten zurück, ohne auf meine stille Frage einzugehen.

Dann nahm Jack unser Gebäck, was Paul in der Zwischenzeit zu uns gebracht hatte und gemeinsam gingen durch eine grosse Zwischentür aus der Lobby weiter in das Gebäude.
Als ich durch die Tür ging, wechselte eine kleine Tafel hinter der Tür kurz die Farbe von Grün auf Gelb und dann wieder auf Grün.
Ich sah das eher durch Zufall aus den Augenwinkeln aber da J. und Jack weitergingen, wagte ich nicht, zu fragen.

Wir fuhren mit dem Aufzug in den zweiten Stock, betraten den Flur und gingen ein paar Meter an verschiedenen Türen lang.
Vor der Tür mit der Nummer 12 blieben wir stehen. Jack zog eine Chipkarte aus den Unterlagen und hielt sie an das Türschloss.
Es summte und die Tür öffnete sich automatisch.
Als wir eintraten, sah ich auch hier an der Wand neben der Tür eine ähnliche kleine Tafel wo, als ich das Zimmer betrat auch wieder die Farbe von grün auf gelb und dann wieder auf grün wechselte.
Das Zimmer war toll eingerichtet. Es hatte eine bequeme Couch mit zwei extra Sessel einem Tisch, drei Anrichten, einem großen Fernseher, vielen Blumen in verschiedenen Grössen und Farben… und einem Andreaskreuz an der Wand.

Ich erschrak nicht wirklich. Aber damit hatte ich hier nun wirklich nicht gerechnet.
Wir gingen durch eine weitere Tür und auch dort gab es dieses Lichterbord, das kurz die Farbe wechselte. Es war unser Schlafzimmer mit einem riesen Bett und drei großen Schränken.
Das Bett sah allerdings ziemlich ungewöhnlich aus. Denn deutlich waren auf der einen Bettseite schwarze Ledergurte zu sehen, die von allen vier Ecken eine Art Kreuz bildeten.

Ich ging zu der Bettseite, nahm einen Gurt in die Hand und zog daran. Er bewegte sich kein Stück.
Als ich meinen Meister anschaute, lächelte er. „Ich möchte ja nicht, dass Du aus dem Bett fällst.“

Ich musste lachen. Nie hätte ich in diesem Hotel so eine Art der Zimmerausstattungen erwartet.

Das Badezimmer war ebenfalls sehr gross und insgesamt war nirgendwo auch nur ein Staubkrümel oder ein fremdes Haar zu entdecken.
Jack schaute mir lächelnd zu, als ich die Zimmer und den Reinigungszustand prüfte.

„Hier im Wohnzimmer ist…“ er ging zu einer der drei Anrichten, „… auf der einen Seite eine Bar eingerichtet. Auf der anderen Seite ist dann Platz für deine Milch“.
Dabei drehte er sich um zu mir und schaute mich direkt an.
Nun erschrak ich schon. Woher wußte er von meiner Milch und wieso duzte er mich einfach?

„Das ist toll, vielen Dank. Es bleibt dabei, dass das Hotel dann die Milch meiner Sklavin abholt und verarbeitet?“
Mein Meister schaute Jack an. Dieser nickte freundlich. „Wir werden die Milch immer Abends vor dem Dinner abholen. Unser Küchenchef freut sich schon darauf, diese Milch zu verarbeiten.“

Ich war sprachlos.

„Das ist sehr schön. Vielleicht können Sie ja nun die Einweisung machen in die Besonderheiten dieses Hotels. Meine Sklavin brennt bestimmt schon darauf, alles zu erfahren.“
Mein Meister schaute mich bei diesen Worten lächelnd an, setzte sich auf die Couch und bot Jack ebenfalls einen Platz an.
Ich war immer noch sprachlos, ging zu meinem Meister und ließ mich neben ihm auf die Couch plumpsen.

Jack lächelte mich an und fing an zu erzählen.
„Diese Ferienanlage ist besonders auf die Wünsche unserer Gäste ausgerichtet.
Neben den normalen Dingen eines Luxushotels sind wir spezialisiert auf die Anforderungen und Wünsche unserer Kunden im Bereich BDSM, SM und Fetisch.“
Er machte eine Pause und schaute mich fragend an.
Ich nickte vorsichtig.
„Du hast eine Einstufung als C-Sub bekommen. Dieses bedeutet, dass dein Meister für dich gewisse Wünsche geäußert hat, was du hier darfst, nicht darfst oder Dinge, an denen du teilnehmen solltest.
Ich stehe dir und deinem Meister als persönlicher Assistent für den gesamten Urlaub zur Verfügung und werde mit deinem Meister diese Dinge überwachen und steuern.“

Dann schaute er zu meinem Meister an.
„Selbstverständlich können Sie aber auch über mich für alle anderen Dinge verfügen. Sei es ein Ausflug, Termine, Eintrittskarten für Veranstaltungen etc. und natürlich auch solche einfachen Dinge wie die abendliche Tischreservierung.“

Mein Meister lächelte uns beide an.
„Wann bekommen wir für meine Sklavin die Planung ihres Tagesablaufes?“
„Da Sie für heute noch keine Termine für sie gebucht hatten, bekommen wir diese heute Nachmittag.“

Ich hob zaghaft die Hand.
„Bianca? Du möchtest etwas fragen?“
Ich nickte meinem Meister zu.
„Dann stell deine Frage – oder sind es vielleicht mehrere?“
Er lächelte etwas diabolisch.

Ich nickte und zeigte mit der Hand an, dass es mehrere Fragen sein werden.
Mein Meister nickte als Erlaubnis.

Meine Hände stellten die erste Frage:
„Was sind das für Termine?“
Dabei schaute ich Jack und meinen Meister an.
Mein Meister übersetzte für Jack und dieser erklärte dann:
„Dein Meister hat für dich einzelne Übungen gebucht. Das sind normale Sporteinheiten und für dich auch ein paar Themen aus dem BDSM.
Die ausschließlich hier zugelassenen weiblichen Subs sind eingestuft in die Stufen A bis F.
Und abhängig davon sind die Trainingseinheiten und auch die Intensität aufgebaut.
Wobei es für eine A-Sub eine Gleichstellung mit einem normalen Urlaub ist und F eine sehr harte und fordernde Ausbildung beinhaltet.“

Er schaute mich fragend an.

Ich nickte vorsichtig und stellte meine nächste Frage:
„Was bedeuten diese Lichtleisten an den Türen?“

Mein Meister übersetzte und Jack antwortete dann auf meine Frage.
Durch deinen Anhänger erkennen wir, wo du dich gerade aufhältst und auch, ob du versuchst einen Raum oder Bereich zu betreten oder zu verlassen.
Durch die Einstufung der Subs ist auch gesteuert, in welche Bereiche des Hotels die Subs sich begeben dürfen. Du hast als eine C-Sub aber Zutritt zu allen Bereichen und kannst dich hier frei innerhalb des Geländes bewegen.
Da wir aber auf die Diskretion dieser Anlage sehr grossen Wert legen, ist ein Verlassen des Geländes auch für Deinen Meister nur möglich, wenn dieses mit unseren Fahrzeugen erfolgt.“

Wieder nickte ich, um zu zeigen, dass ich es verstanden hatte.
Dann stellte ich noch eine Frage.
„Werde ich von anderen auch bestraft oder benutzt?“
Nachdem dieses mein Meister übersetzt hatte, antwortete er selbst:
„Ich bin dein Meister. Nur ich entscheide über dich. Wenn Du versuchen solltest, dieses Gelände zu verlassen, so kann es sein, dass man dir wehtun muss, um dich daran zu hindern. Aber ansonsten bestrafe nur ich dich. Nur ich benutze dich und nur ich entscheide, was du tust. Außer, ich gebe jemanden die Möglichkeit dazu. Aber das weise ich dir gemäß unseren Regeln an. Denn diese gelten auch hier. Hast Du das verstanden Sklavin?“

Schnell nickte ich, sagte artig „Ja Meister“ und schaute zu Boden.
„Dann ist es gut und ich denke, du hast auch genug Fragen für den Anfang gestellt.“
Er schaute Jack an.
„Ich möchte mich jetzt entspannen und meine Sklavin muss sich melken.
Um 15:00 Uhr möchte ich gerne an der grossartigen Poollandschaft einen Cappuccino trinken und einen Tomatensalat essen. Können Sie das bitte arrangieren?“
„Sehr gerne. Darf es für Ihre Sklavin auch etwas sein?“
J. schaute mich an. „Möchtest Du etwas?“
Ich überlegte und nickte dann. „Ich hätte bitte ein grosses Erdbeereis und dazu auch einen Cappuccino.“
Mein Meister lächelte. „Ok, bitte ein kleines Erdbeereis und einen Cappuccino für meine Sklavin.“
Ich schmollte.

Nachdem ich mich gemolken hatte, cremte ich meine Nippel ein und legte ich mich dann etwas zu J. ins Bett. Wir kuschelten. Ich hatte zum Melken eh mein Latexkleidchen ausgezogen und so hatte er es nicht so schwer an zwei seiner Lieblingsspielzeuge zu kommen.
Er küsste mich auf meine Nippel, die durch das Melken etwas brannten und gerötet waren.
Ich hielt still und genoss seine Liebkosungen. Die Creme war schon eingezogen und so schmeckte J. nur mich.
Seine Hand wanderte tiefer, strich mir über meinen Bauch, spielte etwas mit dem Piercing in meinem Bauchnabel, das er mir geschenkt hatte.
Ich schaute ihn liebevoll von der Seite an. Er genoss ebenso unsere Nähe.

Als seine Hand weiter nach unten wanderte, öffnete ich fast automatisch etwas meine Beine.
Schnell lag seine Hand auf meinem Slip. Er streichelte mich durch mein Höschen.
Dann versteckte sich seine Hand ebenfalls in meinem Slip. Erforschte dort aber im Dunkeln weiter das Reich der Begierde und der Sünde.
Ganz vorsichtig öffnete er meine Muschi. Spielte mit den beiden Ringen in meinen grossen Schamlippen. Öffnete sie und drang tief in diese nasse Höhle ein, die sich ihm willig öffnete.
Erst am Anfang aktiv und dann immer tiefer, drangen die 2 frechsten Forscher vor. Doch schnell folgten ihnen die Forscher Nummer 3 und 4.
Nur Nummer 5 hielt am Eingang Wache. Bis auch dieser ein Abenteuer fand und sich mit meinem Ring Nummer 3 anfing zu beschäftigen. Und dieses versetzte meine kleine Liebesknospe in helle Aufregung. Und so blieb mir nicht viel übrig als immer weiter in eine Richtung zu gehen. Eine Richtung die mir noch dazu auch durch das nun einsetzende Knabbern und Küssen meines Meisters an meinen Nippeln klar angezeigt wurde.
Immer deutlicher wurde die Richtung und immer deutlicher wurde mein Atmen.
Bis mein Meister mir leise aber doch deutlich erlaubte, die Reise bis zum Ende gehen zu dürfen. Dafür schenkte ich ihm einen dankbaren glasigen Blick und hob danach ab in eine mir so liebgewordene Höhe, die ich immer nur erreichte, wenn mein Meister bei mir war.

Während mein Meister seine Badeshorts in wenigen Augenblicken übergestreift hatte, brauchte ich doch etwas länger, mir meinen Latexbikini anzuziehen.
Die Hose passte aber das Oberteil basierte noch auf einer älteren Messung meiner Grösse und darum war es nicht einfach, es so über meine Brüste zu bekommen, dass es hielt und nicht zu viel zeigte.

Wir gingen über den Flur zum Fahrstuhl und fuhren in das Erdgeschoss.
Dort zeigten uns Schilder schon den Weg Richtung Poollandschaft.
Wir gingen los und deutlich konnte man meine neuen Badesandalen auf den Fliesen hören. Nach wenigen Schritten kam uns ein anderes Paar entgegen.
Sie hatte einen dunklen Badeanzug an und er eine ebenso schwarze Badehose.
Auffälliger war aber die silberne Kette, die er in der Hand hatte und die verbunden war mit der Lederhalskrause die um Ihren Hals gelegt war.
Während er uns freundliche grüßte, ging sie wortlos an uns vorbei. Die Arme auf dem Rücken verschränkt.
Als ich mich neugierig umsah, wurde mir klar, dass die Verschränkungen durch zwei stabile Lederriemen verursacht wurden, die um Ihre Handgelenke und oberhalb Ihrer Ellenbogen die Arme auf dem Rücken zusammen zwangen. Deutlich konnte man das D an Ihrer Kette erkennen, die unter der Halskrause vorne hervorschaute.

Wir schauten uns vielsagend an und gingen dann Hand in Hand weiter.
Als wir nach draußen traten, öffnete sich vor uns eine riesige Parklandschaft. Das Hotel lag auf einem Plateau und umfasste aber auch die Bergspitze. Und das bot ein tolles Panorama.
Direkt hinter dem Haupthaus schlossen sich links und rechts noch weitere einstöckige Gebäudeteile an, die ebenfalls das Aussehen von griechischen Tempeln übernahmen.
Das dadurch geformte U war unterteilt in einen grossen Poolbereich und, wie sich später hausstellte durch zwei weitere Bereiche, die ebenfalls mindestens einen Pool, eine Bar und viele Liegemöglichkeiten hatten.

Jack kam auf uns zu. Er hatte auf uns an der Bar gewartet und geleitete uns zu unseren Liegen in der Nähe des Pools.
„Ich hoffe, Sie haben sich etwas entspannen können?“
Mein Meister lächelte, klatschte mir auf den Popo und nickte.
„Ich glaube, wir sind jetzt ganz entspannt.“
Er feixte und schaute mich frech an.
Ich wurde rot, schaute zu Boden und mußte doch auch etwas lächeln.

„Darf ich Sie zu Ihren Liegen führen? Ich hoffe, sie sagen Ihnen zu?“
Jack hatte uns schon Handtücher bereit gelegt. Auf die Liegen aber auch zusätzlich welche.
Wir setzten uns auf die Liegen und schauten uns um.
„Möchte Sie lieber einen anderen Platz?“
„Nein danke. Ich denke, Sie haben eine gute Auswahl für uns getroffen. Kann man diese uns für die nächsten Tage reservieren?“
„Wenn Sie das wünschen, können wir das gerne für Sie machen.
Soll ich nun Ihren Imbiss bringen lassen?“

Mein Meister schaute mich fragend an. Ich nickte. Ich fand es herrlich hier.
Nach wenigen Minuten standen zwei Tassen Cappuccino zwischen uns auf einem kleinen Beistelltisch. Mein Meister ass im Liegen seinen Salat.
Ich hatte auch versucht, mein Eis, was aus einer Kugel Eis aber dafür aus ganz vielen frischen Erdbeeren bestand im Liegen zu essen.
Aber wenn man zwei Einzelgebirge vor sich hat, dann fallen solche Dinge nicht wirklich leicht. Denn der Eisbecher versteckte sich dahinter, wenn ich ihn auf meinem Bauch hielt. Und wenn ich ihn höher hielt, dann war das unbequem.
Also setzte ich mich wieder auf, stellte meine Beine sittsam nebeneinander, drückte das Kreuz durch und genoss die frischen Beeren und das wunderbare Eis.
Jack hatte sich zurückgezogen an die Bar.
Als ich fertig war, hatte ich den leeren Becher noch nicht auf den Tisch gestellt, da stand er schon neben mir und fragte mich, ob es gemundet habe.
Ich lächelte ihn an und nickte dann dankbar.
Der Tag hatte wundervoll begonnen und wurde von Minute zu Minute immer besser.

Der Poolbereich war wenig besucht und gemeinsam gingen J. und ich dann ins Wasser.
Wir alberten herum, spritzen uns nass und lachten viel.
Endlich Urlaub.
Wir genossen den Nachmittag und immer wieder wechselten wir von den Liegen in den Pool und zurück.
Als es Abend wurde, waren wir die letzten am Pool. Noch einmal gingen wir in das Wasser.
Es dauerte nicht lange, da schaute sich J. verstohlen um. Bis auf Jack und dem einen Barkeeper war niemand mehr zu sehen.
Er griff an meine Schultern, zog sich zu mir heran, drehte mich, sodass ich ihm den Rücken zudrehte. Seine Hand glitt tiefer an meine Bikinihose, zog sie zur Seite und wenige Augenblicke später spürte ich ihn tief in mir.
Seine Hände griffen an meine dicken Brüste. Er fickte mich in aller Öffentlichkeit. Auch wenn im Moment niemand da war.
Ich schloss die Augen. Halb vor Scham und halb vor Erregung.
Immer schneller fickte er mich mit aller Kraft. Wir drehten uns dabei etwas.
Ich konnte dann irgendwann den Beckenrand greifen, mich daran festhalten.
J.‘s Bewegungen wurden immer schneller und seine Hände pressten meine grossen Brüste hart und fest zusammen, wie es die Implantate in mir zuließen.
Ich öffnete die Augen wieder, ich spürte, wie es uns beiden kam. Es war durch das Wasser natürlich nicht ganz so intensiv von den Gefühlen wie ohne. Aber es reichte uns beiden.
J. explodierte tief in mir und schoss mir sein Sperma tief in mir rein. Dabei raunte er mir deutlich ein „Komm!“ zu.
Mein Orgasmus war nicht ganz so intensiv. Aber während auch ich anfing zu fliegen, sah ich Jack.
Er hatte uns nicht aus den Augen gelassen. Ich sah seinen Blick auf mir und irgendwie spürte ich sein Verlangen. Doch als ihm klar wurde, dass ich ihn sehe, drehte er schnell seinen Kopf zum Barkeeper.

Wir trieben noch einen Augenblick gemeinsam im Wasser. Dann gingen wir zur Treppe und verließen gemeinsam den Pool.
Mein Höschen hatte ich wieder gerichtet. Aber mein Oberteil sass überhaupt nicht mehr so, wie es gedacht war. Darum zog ich es aus, nahm mir ein Handtuch und trocknete mich damit langsam ab.
Irgendwie ließen die letzten Augenblick mich nicht los.
Ich drehte mich zu Jack, der immer noch an der Bar stand, trocknete mich langsam weiter ab und spielte dabei etwas mit meinen Nippeln.
Sofort wurden sie wieder fest und schauten frech zu Jack.
57. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von DerMediziner am 06.10.21 11:47

schön, dass es endlich weiter geht.
wieder ein wunderbarer teil.

wo ist denn genau dieser club?
und was ist dort alles passiert?
58. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 13.10.21 13:32

Hallo DerMediziner,

vielen lieben Dank für deinen Kommentar.

Der Club ist in Südfrankreich. Etwas zurückgezogen in den Bergen.

Und was alles dort noch passiert, das erzähle ich in den nächsten Teilen.


Liebe Grüsse
Bianca
59. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Pocytac am 16.03.22 08:07

Liebe Bianca,

dürfen wir denn mit einer weiteren Fortsetzung deiner Geschichte rechnen? Du lässt uns immer ziemlich lange warten zwischen den einzelnen Teilen, das ist gemein!

Bitte setze die Geschichte fort.

Liebe Grüße, pocytac
60. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 18.03.22 15:58

Hallo pocytac,
bitte verzeih mir, dass es immer so lange dauert.
ich hoffe, ich bin in meiner erzählung bald so weit, dass ihr versteht, warum das so ist.

aber nun geht es weiter .
ich hoffe, dir und auch anderen gefällt der nächste teil.

liebe grüsse
bianca
61. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Blue_Bianca am 18.03.22 15:59

Teil 19

Die kleine Sporteinlage im Pool hatte uns entspannt aber auch hungrig gemacht.
Ich wickelte mich in mein Handtuch und Hand in Hand verließen wir den Pool.
Wir erreichten unser Zimmer und während J. sich duschte und anzog, widmete ich mich wieder meinem allabendlichen Melken.

Ich hatte schon die Melkglocken aufgesetzt und die Pumpe angeschaltet. Es dauerte nicht lange und die ersten Tropfen kamen aus meinen Nippeln.
Da überlegte ich, ob das eine gute Idee war.
Ich war einige Zeit im Chlorwasser gewesen?!

Ich nahm die rechte Melkglocken von meiner Brust, legte sie auf meinen Oberschenkel. Nun hatte ich eine Hand frei, um die Pumpe wieder auszuschalten.
Danach nahm ich schnell wieder die Glocke und drückte sie auf meine Brust.
Denn fleißig kam meine Milch in feinen Strahlen aus meinen Brüsten.

Ich wusste irgendwie nicht, was ich nun machen konnte. Darum rief ich meinen Meister, indem ich mehrfach kräftig aus den Fußboden stampfte.
Er schaute fragend aus dem Badezimmer und sah mich an.
Da ich aber die Glocken weiterhin auf meine Brüste drückte, hatte ich keine Hand frei, um mit ihm zu sprechen. Darum versuchte ich durch Kopfbewegungen ihm klar zu machen, dass er bitte einmal kommen sollte.
Das zumindest verstand er und kam zu mir. „Was hast du?“
Ich nahm wieder eine Glocke von der Brust, aber da sie schon mit Milch gefüllt war die nicht in das Auffangglas weitergeleitet wurde, konnte ich sie nicht mehr in meinen Schoss legen.
Außerdem spritzte die Milch ja weiterhin aus mir raus. Also drückte ich die Glocke schnell wieder auf meine Brüste um nicht noch weiter überall Milchflecken zu hinterlassen.

„Was hast Du denn?“
Ich verdrehte die Augen und sah erst ihm ins Gesicht und dann auf die Melkglocken. Dann wieder zu ihm.
Nun verstand er. Er griff nach den Melkglocken und hielt sie fest.
„Warum melkst du dich nicht weiter?“
Endlich hatte ich die Hände frei und konnte mit ihm reden.
„Ich war im Salzwasser und rieche total nach Chlor. Und ich habe Angst, dass auch meine Milch danach schmeckt. Und ich habe heute nicht vor dem Melken meine Brüste gesäubert. Aber vorhin habt ihr doch davon gesprochen, dass meine Milch hier weiterverarbeitet werden soll…“
Hilfesuchend schaute ich ihn an.
Er lachte. „Na dann sag das doch gleich.“
Ich streckte ihm die Zunge raus, griff nach meiner Melkmaschine und gemeinsam gingen wir ins Badezimmer.
Endlich konnte ich meine Brüste abwaschen. Danach kippte ich die schon abgemolkene Milch in den Abfluss, wusch die Gläser aus, schraube sie wieder dran und drückte sie mir auf meine Brüste.
Nun griff mein Meister die Melkmaschine und gemeinsam gingen wir wieder in das Schlafzimmer. Endlich konnte ich mich zu Ende melken. Aber durch das ganze hin und her kam leider nicht mehr viel.
Mein Meister kontrollierte meine Menge und war ziemlich enttäuscht.
„Es tut mir leid, aber durch den Stress und dadurch dass ich erst…“
Er unterbrach mich.
„Bianca, ich habe dem Küchenchef mitgeteilt, dass er von Dir Milch bekommt. Und zwar deine normale Menge von 300ml oder mehr. Wie stehe ich jetzt da?“
Ich schaute verlegen zu Boden.
„Es tut mir leid Meister.“
Ich wußte, ich hatte den Fehler gemacht, dass ich mich nicht gleich richtig gesäubert hatte.
„Ok, mach dich fertig, ich möchte zum Essen.“

Meine Hand sagte „ja, Meister“, dann ging ich schnell in das Badezimmer, duschte mich ab, cremte mich ein und ging dann wieder in das Schlafzimmer.
Mein Meister hatte mir Kleidung rausgesucht und auf das Bett gelegt.
Es war wie üblich Latex und bestand aus einem BH, Slip, Latexstrümpfen und einem Korsett mit Strapsen. Alles war in schwarz und dazu lag auch ein schwarzes Latexkleidchen bereit.
Als ich mich anziehen wollte, stoppte mich mein Meister.

Er nahm einen meiner Glasdildos aus meinem Koffer, die an den Seiten Metallstreifen haben.
Auf der Endplatte waren die beiden Kontakte und die schon eingesteckten Stromkabel.
Mein Meister nahm eine Tube Kontaktgel, schmierte damit den Dildo gut ein und gab ihn mir.
„Nummer eins.“
Ich schaute ihn groß an. Dann nahm ich ihn schnell und führte ihn mir vorsichtig in meine Muschi ein.
Zwischenzeitlich hatte mein Meister einen zweiten Dildo mit gleichem Aufbau ebenso vorbereitet. „Nummer zwei“.
Ich schaute ihn mit noch größeren Augen an.
„Du wirst heute das Glück haben, in allen Löchern gut bedient zu werden.“
Dabei schaute er mich ärgerlich an.

Ich schluckte und nahm den Dildo. „Ich soll den wirklich im Po tragen?“
„Ich sagte doch gerade, dass ich möchte, dass du gut gefüllt bist. Und nun beeil dich.“
Ich beugte mich mit dem Oberkörper zum Bett vor und langsam führte ich mir den zweiten Dildo mit zittrigen Fingern ein.
Strom in meine Muschi kannte ich ja schon, aber Strom in meinen Popo, das war neu.

Als er in mir saß, kam ich mit dem Oberkörper wieder nach oben. Schnell griff ich nach meinem Slip, denn die Dildos wollten schon wieder aus mir rausrutschen.
Ich zog den Slip halb hoch und presste noch einmal die Dildos in mich rein. Dann zog ich den Slip ganz hoch.
Danach zog ich mir das Korsett über, verschloss die Metallhaken an der Vorderseite und versuchte, die Schnürung auf der Rückseite enger zu ziehen. Üblicherweise nehme ich dafür immer einen Türgriff als Hilfe wenn ich alleine bin und mir mein Meister oder unsere Haushälterin nicht helfen konnten. Dieses Mal aber war mein Meister da und langsam aber beständig zog er das Korsett immer enger. Meine Atmung wurde immer flacher. Aber noch war er nicht zufrieden.
Immer weiter zog er. Aber kurz bevor ich gar nicht mehr atmen konnte, hörte er auf.
„So hast du dich immer zu schnüren. Und ich erwarte, dass es noch enger wird mit der Zukunft. Ist das klar?“
In seinem Gesicht war immer noch keine Spur von Lächeln. Darum nickte ich schnell und auch hier sagte meine Hand nur „ja Meister.“

Ich führte die Strapse unter dem Slip durch, setze mich dann auf das Bett und puderte mir die Beine ein. Langsam zog ich die Strümpfe immer weiter hoch und befestigte sie dann an den Strapsen.
Dann nahm ich mir meinen BH und wollte ihn schon überziehen. Aber auch hier stoppte mich mein Meister. „Warte, auch deine Nippel sollen nicht leer ausgehen.“
Schon klebte er mir Elektroden direkt auf meine Nippel.
„Zieh nun den BH an.“
Ich nickte. Ich drehte den BH mit den Verschlüssen nach vorne, hakte sie ein, drehte dann den BH wieder, stieg mit den Armen erst in einen Träger und dann in den anderen Träger und danach zog ich die Cups über meine festen Brüste. Aus jeder Elektrode an meinen Brüsten kamen 2 Kabel heraus. Zusätzlich zu den vier aus meinem Schritt steckte nun mein Meister die Kabel in zwei von den Trafos, die mit Batterie betrieben wurden.
Dann schaltete er beide ein und drehte an dem ersten Regler.
Sofort fing mein linker Nippel an, durch den Strom hart zu werden. Langsam steigerte mein Meister die Stromstärke. Von den möglichen 10 Stufen drehte er bis zu 6. Ich hatte schon das Gefühl, dass mein Nippel gleich verbrennt. Aber tapfer blieb ich stehen.
Dann drückte mein Meister auf einen Knopf und der Strom ging aus. Im Anschluss drehte an dem nächsten Knopf und nun bekam mein rechter Nippel den Strom ab.
Dadurch, dass ich ja schon vorher den Strom spüren durfte, war meine Selbstdisziplin schon angeknackst. Als er immer weiter hoch drehte, fing ich an, zu zappeln.
Er schaute mich halb böse, halb belustigt an. Dann drehte er den Strom einmal hoch auf 8, ließ ihn dort kurz stehen und drehte dann runter auf 6.
Tränen liefen mir die Wange runter. Es hatte so sehr wehgetan.
„Was du links aushältst, wirst du es auch rechts aushalten müssen.“
Er schaute mich fragend an. Schnell sagte meine zitternde Hand „Danke Meister.“
Dann schaltete er auch hier den Strom aus.

Danach kam der Trafo zwei dran. Erst merkte ich nicht viel aber dann erreichte der Strom in meinem Popo doch meine Wahrnehmung.
Es war eigentlich gar nicht unangenehm. Aber von einer Stufe auf die andere kippte das Gefühl und es brannte ziemlich.
Mein Meister drehte noch etwas höher und sofort machte ich einen Schritt nach vorne.
„Halt gefälligst still!“ Wieder schaute er mich böse an.
„Es tut mir leid Meister. Es ging eben so plötzlich, dass es dolle weh tut.“
„Ok, dann nehme ich das mal als Aussage und werde es später genauer testen!“

Nachdem er auch hier den Strom wieder ausgeschaltete hatte, drehte er an dem zweiten Regler auf diesem Trafo und sofort fing meine empfindliche Muschi an, den Strom zu spüren.
Doch ich hatte schon bei den letzten Malen wo ich dort Strom bekam festgestellt, dass es eigentlich sehr schön war, diesen Schmerz spüren zu dürfen.
Wieder kam mir in Erinnerung, wo ich schon einmal eine Bestrafungsart anfing, als sehr geil zu empfinden.
Ich weiß nicht, ob mein Meister damals dieses auch schon bemerkt hatte. Denn er drehte den Strom recht schnell auch auf 6 und danach den Trafo aus.
Dann reichte er mir das Kleid. Ich zog es über den Kopf und so hingen die Kabel unten aus dem Kleid heraus.
Mein Meister nahm einen breiten Ledergürtel und legte ihn mir um die Hüften. Das Korsett war so eng, dass selbst das letzte Loch im Gürtel fast nicht reichte, dass er stramm genug saß.
Mein Meister nahm die Trafos und hängte sie mit dem Klipp an den Gürtel.
Danach ging er noch einmal zu einem Koffer und kam mit einem ziemlich hohen Halskorsett wieder. Das Korsett hatte vorne eine Spreizstange aus Metall und eine Kinnauflage, die weit über meinen Mund reichte. Und nachdem er mir das Korsett umgelegt und ebenfalls recht fest zugebunden hatte, nahm er die Spreizstange und drehte sie soweit auseinander, dass mein Gesicht fast genau nach oben zeigte.
Danach ging er noch einmal zu einem Koffer und kam mit ein paar Handschellen wieder.
„Arme nach vorne.“ Kommandierte er mich.
Und schon rasteten die Handschellen um meine Handgelenke ein.
Mein Meister nahm ein paar Schuhe von mir und erst half er mir bei dem einen und dann bei dem anderen Fuß, dort einzusteigen. Ich war nun gut 12cm grösser.
Als letztes nahm mein Meister zwei kleine Schlösser und damit verschloss er die kleinen Lederriemchen, die von den Schuhen um meine Knöchel liefen.

Er schaute sein Werk an „Du bist nicht geschminkt!“
Ich zuckte unter seinem Ton zusammen. Ich wollte schon sagen, dass ich mich schminken wollte, nachdem ich angezogen war, damit die Schminke nicht verlaufen sollte.
Aber in dem Augenblick griff mein Meister schon an die Trafos und schaltete einen von beiden an.
Er erwischte den, wo die Elektroden angeschlossen waren, die an meinen Brüsten waren.
Und sofort durchzuckte mich ein heftiger Schmerz.
Er schaute mich an. Ich zitterte am ganzen Körper vor Schmerzen.
Es dauerte eine Ewigkeit. Dann schaltete er den Strom wieder aus.

Ich war fast froh, dass ich nicht geschminkt war. Denn so konnte wenigstens der Kajal durch meine Tränen nicht verlaufen.
„Jetzt komm.“
Ich erschauderte. Wollte er mich wirklich in diesem Hotel so präsentieren?
Es war ein sicherlich ein besonderes Hotel aber waren alle Gäste so wie wir?
So extrem?

Wir gingen aus der Tür zum Lift.
Dort Warteten wir kurz und stiegen dann in den Lift, der gehalten hatte.
In der Lobby stiegen wir aus und sofort trafen wir auf andere Paare.
Ich atmete fast erleichtert auf. Nicht alle waren so hergerichtet worden wie ich. Aber es gab doch viele Paare, wo die weibliche Person in der einen oder anderen Form auch deutlich „verschönert“ worden war.

Ich ging neben meinem Meister zum Restaurant. Ich hatte erst nur zur Decke geschaut aber schon oben im Flur gemerkt, dass ich zwar nicht sehen kann, wohin ich trete. Die ungefähre Richtung konnte ich aber erkennen, wenn ich mit meinen Augen ganz nach unten schaute. So lief ich wenigstens niemand vor mir um.

Am Eingang des Restaurants stand schon Jack und wartete auf uns. Ich glaube, er lächelte, als er uns kommen sah.
Meine dicken Brüste hatten heute schon einige neugierige Blicke geerntet und auch Jack konnte als Mann es nicht unterlassen, mir in den Ausschnitt zu starren. Von meinem anderen Aussehen nahm er komischerweise wenig zur Kenntnis. Zumindest war das mein Eindruck.

Er führte uns zu unserem Tisch. Wir saßen alleine an dem Tisch der etwas abgeteilt war. Jack zog erst den Stuhl von meinem Meister nach hinten und dann meinen. Langsam setzte ich mich und quickte tonlos etwas auf, weil die Dildos tiefer in mich gedrückt wurden. Ich stellte sittsam meine Beine nebeneinander auf den Boden und schloss die Knie. Der Oberkörper von mir wurde schon durch das enge Korsett in eine Position gebracht, die mein Meister von mir an so einem Ort erwartete. Meine Hände legte ich in meinen Schoss unterhalb der Tischplatte.
Dann reichte Jack uns die Speisekarte. Mein Meister ergriff eine. „Bianca benötigt keine Karte.“
Jack nickte und teilte uns die Tagesempfehlungen mit. Mein Meister bestellte für sich eine Vorspeise, Hauptgang und eine Flasche Wein. Dazu auch eine Flasche Wasser.
Ich ruckelte mit meinen Handschellen etwas und nachdem mein Meister bestellt hatte, sah er mich fragend an.
Ich versuchte ihn mit den Augen zu fixieren.
„Du möchtest etwas sagen?“
Ich hob meine Hände über die Tischkante und fragte, ob ich nicht auch etwas essen dürfte.
Prompt griff mein Meister mir wieder an die Trafos und leider erwischte er wieder den, an dem meine Brüste angeschlossen waren.
Wieder schossen mir die Tränen in die Augen, während er mich für eine kleine Ewigkeit bestrafte.
„Meine Sklavin wird evtl. heute später noch etwas speisen.“
Jack nickte und verließ unseren Tisch. Ich versuchte, in der Zwischenzeit meine Atmung wieder zu beruhigen.

Mein Meister schaute sich das Restaurant in Ruhe an. „Es ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Findest du nicht auch?“
Er schaute mich fragend an.
Ich hatte bis jetzt sehr ausgiebig die Decke studieren können, die durch wirklich tolle Malereien verziert worden war. Ich versuchte meinen Blick etwas schweifen zu lassen. Aber viel konnte ich nicht erkennen.
Ich versuchte zu nicken, was aber natürlich nicht klappte. Darum hob ich beide Hände und erwiderte „ja Meister.“
Mein Meister redete weiter, wie toll ihm das ganze Anwesend gefallen würde und wir hier bestimmt ein paar tolle Tage verleben könnten.
Ich stimmte ihm ein paar Mal zu, bis Jack zu uns an den Tisch kam und meinem Meister die Vorspeise servierte. Den Wein und das Wasser hatte er schon vorher meinem Meister gebracht und eingeschenkt.
Mein Meister dankte ihm freundlich und bevor er anfing, seine Vorspeise zu genießen, griff er mir wieder an die Trafos. Dieses Mal wanderte seine Hand aber an den zweiten und sofort traf mich der Schmerz in meinem Unterleib.
„Du weißt, wofür das ist?“
Er nahm die Gabel und führte sich den ersten Bissen zum Mund.
Mein Popo brannte so doll. Der Schmerz wurde auch durch meine Geilheit, die in meiner Muschi entstand nur bedingt gemindert.
„Weil ich nicht genug Milch hatte nach dem Melken?“
„Ja, deswegen auch. Aber Du hast vorhin zweimal auch Brüste gesagt. Und du weißt doch, dass du Titten hast – oder Euter?“
Er machte eine kleine Pause.
„Oder hast du das vergessen?“

Ich schluckte und die Schmerzen wurden immer grösser.
„Bitte entschuldige Meister.“
„Was soll ich entschuldigen?“
„Bitte entschuldige, dass ich mich so falsch ausgedrückt habe, Meister.“
Mein Meister aß weiter.
„Wie solltest du dich denn ausdrücken?“
„Ich darf meine Brüste nicht mehr Brüste nennen sondern Titten oder Euter.“
Die Tränen liefen mir über die Wangen.
Mein Meister schaute mich fragend an.
Schnell brachten meine Hände das fehlende „Meister“ hinterher.

Mein Meister schüttelte seinen Kopf und wieder griff er mir an die Trafos.
Ich wollte schon meinen Kopf schütteln, da hatte er auch den ersten Trafo angeschaltet und nun schoss mir der Strom auch wieder in meine Brüste.
Ich fing an, auf meinen Stuhl zu zappeln und meine Atmung wurde von den Schmerzen immer stoßweiser.

Mein Meister wartete einen Augenblick und schaltete dann den ersten Trafo wieder aus, während der zweite mich immer noch folterte.
„Und nun sag es bitte in einem ganzen Satz noch einmal.“
Dabei schaute er mich böse an.
Es dauerte einen kleinen Augenblick, bis ich mich wieder gefangen hatte.
Ich sah schon seine Hand wieder vorzucken, da wiederholte ich schnell meine Antwort:
„Ich darf meine Brüste nicht mehr Brüste nennen, sondern Titten und Euter, Meister.“

Er sah mich belustigt an.
„Du hast sie ja gerade schon wieder in einem Satz zwei Mal Brüste genannt. So wird das heute aber nichts mehr.“
Und schon hatte er den ersten Trafo wieder angestellt und wieder biss mir der Strom ohne Gnade in meine Brüste und verbündete sich mit dem Strom, der in meinen Schoss ging.
Ich griff mir mit den Händen abwechselnd an die Brüste und an meine Muschi. Durch das Latex kam ich nicht wirklich an die Elektroden und schon wollten meine Hände nach den Kabeln greifen, da hatte mein Meister ein Einsehen und schaltete den ersten Strom wieder aus.
Doch die Schmerzen in meinem Schoss waren immer noch da.
Ich zappelte vor Schmerz und fing durch das enge Korsett an, immer ungleichmäßiger zu atmen.
Mein Meister griff nach meinem Oberarm, drückte ihn streng und schaute mich tief an.
„Wie heißt das? Konzentrier dich!“
Ich nahm meine letzte Kraft und letzten Krümel Selbstbeherrschung zusammen und zittrig antwortete ich:
„Ich habe meine Titten oder Euter richtig zu benennen, Meister.“

Mein Meister lächelte, griff an den zweiten Trafo und stellt ihn aus.
Langsam beruhigte sich meine Atmung. Das Gefühl von Schmerz blieb aber noch eine Zeitlang in mir.

Als mein Meister mit dem Hauptgang fertig war und Jack den Tisch abgeräumt hatte, sprach uns ein Herr an.

„Bitte entschuldigen Sie, ich wollte Sie nicht beim Essen stören. Aber meine Partnerin und ich sitzen dort vorne.“
Er zeigte zu einem Tisch, der einige Meter entfernt halb hinter einer der Säulen stand.
„Und wenn ich mich nicht täusche, dann haben Sie offensichtlich nicht nur eine sehr bezaubernde und erotische Sklavin sondern auch eine Möglichkeit, sie jederzeit hier bestrafen zu können.“
Fragend schaute er meinen Meister an.
Dieser drehte sich zu ihm, und es entstand ein Gespräch, was mit den Worten begann, dass er, mein Meister sich für das Kompliment gegenüber meiner Person bedanken würde und er tatsächlich eine aus seiner Sicht sehr schöne Art der Bestrafung und auch der Belohnung für uns gefunden hätte.
Mein Meister bot dem Herrn einen der beiden freien Stühle an unserem Tisch an. Danach setzten die beiden ihre Unterhaltung fort.
Es dauerte nicht lange, und dann wurde vereinbart, ein gemeinsames Dessert auf der Terrasse des Restaurants einzunehmen.
Jack und ein anderer Angestellter trugen die Getränke von meinem Meister und dem anderen Paar nach draußen.
Ich war aufgestanden, hatte mich zu dem anderen Paar gedreht und langsam gingen mein Meister und der andere Herr nach draußen.
Die Sklavin von dem anderen Herrn war um einiges grösser als ich. Dadurch konnte ich ihren Kopf sehen.
Sie trug eine Gesichtsmaske, wo nur die Augen und die Nasenlöcher kleine Aussparungen hatten.
Durch die Bewegungen ihrer Schultern beim Gehen ging ich davon aus, dass ihre Arme nicht gefesselt waren. Und als ich mich draußen setzen durfte, konnte ich sie einen kleinen Augenblick fast komplett sehen.
Auch sie war ebenfalls wie ich in schwarzem Latex gekleidet. Nur hatte ihr Kleid mehr einen klassischen Schnitt und ging bis zu den Knöcheln.

Mein Meister und der andere Herr, sein Vorname war Dennis, freundeten sich in dem Gespräch immer mehr an. Das merkte man bei jedem Satz.
Mein Meister erzählte von uns, von den Trafos und anderen Vorlieben. Und Dennis erklärte einiges von sich und seiner Sklavin.
Wir beide saßen aber nur stumm daneben und lauschten unseren Herren. Dankbar dafür, in ihrer Nähe sein zu dürfen.

Am nächsten Morgen trafen wir uns zu einem gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse von dem Restaurant.
Ich hatte mich heute Morgen noch nicht melken dürfen.
Ich hatte es nicht verstanden, aber ich wagte nicht ein Wiederwort.

Ich erkannte Dennis und nun konnte ich auch das Gesicht von Franzi sehen.
Sie hatte sehr weiche und feine Gesichtszüge. Außerdem hatte sie wie ich langes blondes Haar.
Wir beide genossen das Frühstück. Denn wie sich herausstellte, hatte auch sie an dem Abend vorher nichts mehr essen dürfen.
Aber auch unsere Meister genossen diese unglaubliche Küche.
Wir hatten uns darauf geeinigt, dass Franzi zu meinem Meister „J.“ sagen durfte und ich Dennis auch mit Vornamen anreden durfte.

Nach dem Frühstück genossen wir die warme Sonne. Dazu passend bestellten mein Meister, Dennis und auch Franzi noch einen Kaffee.
Ich wollte eigentlich einen Cappuccino für mich bestellen, aber mein Meister drehte das einfach bei der Bedienung auch in einen Kaffee.

Als die Tassen serviert wurden, sah mich mein Meister streng an.
„Bianca, ich möchte heute meinen Kaffee mit Milch.“
Eigentlich trank er meistens schwarz, darum schaute ich ihn fragend an.
Dann dämmerte es mir.
„Mit Milch?“
„Ja“
„Du meinst…“ ich machte eine kleine Pause. „… Du meinst mit meiner Milch?“
„Ja“ mein Meister lächelte mich an.
Ich wurde knallrot.
„Soll ich jetzt hier…?“ Ich brachte den Satz nicht zu Ende.
„Ja, sollst du.“
Immer noch lächelte mein Meister.
Nun fühlte ich mich, als wenn ich gleich im Erdboden versinken müsste.
Das Restaurant war nicht sehr voll. Aber es war auch nicht wirklich sehr leer.
„Nun? Worauf wartest du?“
Dennis und Franzi schauten mich fragend an.
Mein Meister hatte meine Gebärden nicht übersetzt. Sehr wohl aber verbal geantwortet.

Ich wagte nicht, noch länger zu warten.
Ich hatte ein dünnes Latexkleid an mit Knöpfen vorne.
Mit zittrigen Fingern öffnete ich mein Kleid Knopf um Knopf und zog es dann von meinen Schultern.
Dann zog ich die BH Cups vorne herunter.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Dennis sich verblüfft aber auch begeistert über die Lippen leckte.
Es war so peinlich für mich.
Ich schloss die Augen und griff mir an meinen rechten Euter.
Ich massierte etwas meinen Euter und den Nippel und das Ziehen wurde in dem Euter grösser.
Schnell stand ich auf, zog die Tasse Kaffee zu mir auf dem Tisch und beugte mich darüber.
Dann kamen schon die ersten Tropfen und dann die ersten Spritzer.
Einige gingen daneben aber langsam bekam der Kaffee meines Meisters die gewünschte Farbe.
Ich drückte meinen Nippel mit meinen Fingern zusammen. Es tat weh und trotzdem kam weiter etwas Milch aus ihm heraus. Denn der Ring in ihm verhinderte ein volles Zusammendrücken. Außerdem kam auch Milch aus meine Piercinglöchern rechts und links vom Nippel.
Ein Arzt hatte schon früher mal gesagt, dass ich froh sei kann, dass durch das Piercen die Milchkanäle nicht völlig vernarbt waren. Denn dann hätte das Melken viel mehr Probleme bereitet.

Dennis und Franzi schauten mich überrascht an. Es war mir so peinlich.
Aber noch peinlicher wurde es, als mein Meister die beiden fragte, ob sie auch Milch in ihren Kaffee wollten.
Dennis bejahte es sofort. Franzi sagte erst nichts, aber die Blicke ihres Meisters waren eindeutig.
Darum bat auch sie mich um Milch.
Mir platzte fast der Kopf. Ich ging um den Tisch und beugte mich nach und nach über die Tassen. Dadurch wurden auch die anderen Gäste aufmerksam auf uns und vor allem auf mich.
Und sofort ging das Getuschel los.
Ich fühlte mich so blamiert.
Als alle Tassen nach Wunsch mit Milch gefüllt waren, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte.
Wenn bei mir der Milchfluss erst angefangen hatte, dauerte es eine Weile, bis die Milch aufhörte.
Ich nahm eine Serviette und drückte sie auf meinen Nippel. Aber es dauerte nicht lange und die Serviette war durchtränkt.
Franzi bot mir ihre an, aber auch die war recht schnell völlig nass.
„Bianca, ab sofort wirst du bitte deine kleine Melkmaschine immer dabei haben.
Damit nicht schon wieder die gute Milch verloren geht. Ist das klar?“
Mein Meister lächelte bei diesem Satz. Aber ich wusste, dass er es sehr ernst meinte.
Allerdings fing nun auch mein linker Euter an, etwas Milch abzusondern.
Darum frage ich meinen Meister, ob ich auf unser Zimmer gehen dürfe, um mich jetzt zu melken.
Mein Meister bejahte das.
Franzi wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Ich hatte fast den Eindruck, als wenn sie ihren Meister schon fragen wollte, ob sie mich begleiten dürfe. Aber ein fast unmerkliches Kopfschütteln unterdrückte sofort jede Frage von ihr.





62. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von Pocytac am 06.08.22 10:19

Liebe Bianca,

vielen Dank für die erneute Fortsetzung deiner Geschichte. Ich finde sie sehr interessant und spannend. Dein Meister kann sich wirklich glücklich schätzen, dich zu haben. Er ist eindeutig zu beneiden!

Ich hoffe erneut auf eine baldige Fortführung deiner Erzählungen, und warte bis dahin ungeduldig ab.

Viele Grüße,
pocytac
63. RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin

geschrieben von DerMediziner am 16.08.22 14:05

Dem kann ich mir nur anschließen.
Wieder eine wunderbare Fortsetzung.

Ich hoffe, es geht bald weiter und dein Meister läßt dich noch anständig zappeln vor Schmerzen?

Der Mediziner


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