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eröffnet von Gummiboy1983 am 14.04.17 00:14
letzter Beitrag von Chihiro am 14.04.17 09:00

1. Mein Gummifetisch, mein Verhängnis…

geschrieben von Gummiboy1983 am 14.04.17 00:14

Hallo, ich bin Thomas. Ich möchte Euch gerne einen Teil meines Weges zu einem Leben in Gummi berichten.

Meine Freundin Barbara und ich sind bereits seit 4 Jahren zusammen. Wir führten eine ganz normale Beziehung. Seit einem Jahr wohnen wir zusammen. Unsere Beziehung war seit jeher von Liebe erfüllt und in jeder Hinsicht verständnisvoll. Im Grunde war es eine normale Beziehung, wie sie viele haben. Was mein Leben entscheidend veränderte, fand ich im Internet. Auf einer meiner vielen Surf-Sessions im Internet entdeckte ich „Gummi“. Ich fand sogar eine ganze Fetischszene vor, die mich ungemein faszinierte. Barbara erzählte ich vorerst nichts davon. Ich war ja nur interessiert, um meinen Horizont zu erweitern. Nach einigen Wochen war die Szene mein täglicher erster Anlaufplatz im Internet. Gummi geilte mich mehr und mehr auf. Insbesondere die vielen Fetischgeschichten machten mich derart an, dass ich anfing, mich vor dem Bildschirm selbst zu befriedigen. Anfangs tat ich es nur ein bis zweimal die Woche. Am Ende tat ich es täglich mehrmals. Es wurde zu einer Sucht. Auch jetzt wollte ich Barbara nichts davon erzählen, da es mir peinlich war. Es passte einfach nicht zu einem gestandenen Mann, gerade Erniedrigung in Gummi so anziehend zu finden.

Irgendwann passierte es dann. Ich wusste, dass ich es nicht für immer vor ihr verbergen konnte. Sie hat mich beim Onanieren vor dem PC erwischt und dabei blieben ihr auch die Bilder und Videos nicht verborgen. Barbara war allerdings nicht wirklich böse auf mich, vielmehr enttäuscht. Sie hatte bereits befürchtet, dass ich sie mit einer anderen Frau betrügen würde. Ihr ist nämlich aufgefallen, dass wir nur noch sehr selten Sex haben und dass ich dann meistens geistig abwesend wirke. Dass ich dazu auch noch sehr viel Zeit vor dem PC verbringe, hat sie als Kommunikation mit der anderen interpretiert. Ich kam nun leider nicht umhin, ihr die ganze Wahrheit zu sagen. Ich erzählte ihr von meinen geheimen Wünschen und Bedürfnissen. Ich beichtete ihr meinen Gummifetisch. Auch beichtete ich ihr, dass mir der normale Blümchensex nichts gibt, dass er belanglos für mich ist.

Es schien, als wäre ihre Enttäuschung einem gewissen Grad von Verständnis gewichen. So kam es dazu, dass sie es auch einmal ausprobieren wollte. Wir suchten gemeinsam ein paar Gummidessous für sie aus, natürlich in schwarz. In den folgenden Wochen hatten wir auch mehrmals Sex in den Sachen. Es war schon sehr schön, allerdings merkte ich, dass Barbara das nur für mich tat. Auch hatte ich nun, da ich Sex mit Barbara in Gummikleidung hatte, keinerlei Interesse mehr an Sex ohne dieses einmalige Material. Barbara wollte die Gummisachen aber nicht grundsätzlich beim Sex tragen. Es turnte sie überhaupt nicht an und sie legte mir sogar nahe, mich in eine Therapie zu begeben. Es kam des Öfteren zu Streitigkeiten und der Sex blieb ganz aus. Barbara wollte aber auch nicht, dass ich mich weiter mit den Gummisachen oder der Gummiwelt im Internet befriedigen konnte, wenn sie selbst keinen Sex bekäme. So warf sie die Gummidessous weg und löschte sämtliche pornographischen Inhalte unserer Festplatte. Zudem ließ sie das Internet für diese Inhalte sperren. Barbara sagte mir ganz eindeutig, dass sie nur auf normalen Sex verzichten würde, wenn ich auf Gummi verzichtete.
2. RE: Mein Gummifetisch, mein Verhängnis…

geschrieben von Gummiboy1983 am 14.04.17 00:15

Es war extrem hart und es stellte sich die Frage, wer zuerst nachgeben würde. Ich hielt es auch einige Tage aus, war inzwischen allerdings zu sehr auf mein geliebtes Gummi fixiert. Ich dachte fast pausenlos daran. Ich musste es wieder haben, es spüren, hören, riechen, schmecken und vor allem sehen. Und letztendlich haben wir eine Vereinbarung getroffen. Mir war inzwischen alles egal, Hauptsache ich erhielt wieder eine Befriedigung durch Gummi. Heute kommt es mir so vor, als hätte ich mich zu billig verkauft. Allerdings tut ein Süchtiger so ziemlich alles, nur um seine Sucht zu befriedigen.

Die Vereinbarung besagt, dass mich Barbara jeden Morgen zum Orgasmus masturbiert, während sie lange rosafarbene Haushaltsgummihandschuhe mit besonders starkem Gummiaroma trägt, die wir eigens dafür im Internet aus chinesischer Produktion bestellt haben. Selbst darf ich nicht Hand anlegen und das Masturbieren ist auf einmal pro Kalendertag beschränkt. Sex ist mir verboten. Barbara würde niemals wieder Sex in Gummi haben. Stattdessen darf sich Barbara sexuell ausleben, mit wem, wo und wie oft auch immer sie möchte. Letztendlich bedeutete diese Abmachung, dass ich niemals wieder regulären Sex mit einem Menschen haben werde. Um dies noch zu untermauern musste ich nun tagtäglich 24 Stunden ein gelbes Gummihöschen tragen, das wir ebenfalls im Internet erstanden. Das soll zum einen meinen Stand verdeutlichen und außerdem jegliche sexuelle Aktivität verhindern. Schließlich würde keine Frau mit mir schlafen, wenn sie erst meine Gummihose gesehen hat. Sollte ich unserer Vereinbarung nicht nachkommen, so durfte Barbara mir Strafen auferlegen.

In den ersten Wochen war es wunderbar. Unsere Beziehung war so schön wie nie. Ich konnte anfangs kaum schlafen, weil ich dem wunderschönen Orgasmus des Morgens entgegen sah. Jeden Morgen zog sich Barbara die langen Gummihandschuhe an, die ich schon von weitem an ihrem Geruch erkannte. Sie zog mein Gummihöschen nach unten und begann, meinen Schwanz zu masturbieren. Sie wichste ihn so lang, bis ich abspritzte. Anfangs wurde dadurch immer das Bett eingesaut. Dann hat Barbara aber einfach ein Papiertaschentuch um meinen Schwanz gewickelt und ich konnte hinein spritzen. Diese Prozedur dauerte meist um die 5 Minuten. Das war also mein neues Sexleben. Das war es, was ich wollte.
3. RE: Mein Gummifetisch, mein Verhängnis…

geschrieben von Gummiboy1983 am 14.04.17 00:16

Leider hielt die Freude über meinen allmorgendlichen Orgasmus nicht lang an. Nach einer gewissen Zeit war es mir schlichtweg zu wenig. Ich fand einen Weg, über den PC wieder auf Gummipornoseiten zu kommen. Ich kaufte mir außerdem Haushaltgummihandschuhe im Supermarkt. Und so holte ich mir auch weiterhin bei jeder Gelegenheit einen runter. Ich achtete nur sorgsamer darauf, dass Barbara mich nicht erwischen würde.

Leider war ich nicht vorsichtig genug. Eines Abends erwischte sie mich doch. Eigentlich wollte sie mit ihrer Freundin Tina auf Tour gehen. Ich dachte, sie wollten ins Kino. Ich nutzte die Zeit dementsprechend vor dem PC. Plötzlich ging allerdings die Wohnungstür auf und Barbara stürmte herein. Sie fand mich halbnackt mit Gummihandschuhen wichsend am PC vor, wie ich gerade einen Gummiporno schaute. Sie sah mich entsetzt an und sagte, dass dies Folgen für mich hätte. Wie genau das aussehen würde, sähe ich morgen.

Am Abend des nächsten Tages bat mich Barbara dann in das Wohnzimmer. Sie hatte eine Tüte dabei und holte etwas Schwarzes heraus. Es war ein Keuschheitsgürtel aus extrastarkem Gummi. Dieses Gefängnis für meinen Penis sollte von nun an mein ständiger Begleiter sein. So wollte Barbara sicherstellen, dass ich nicht mehr an mein bestes Stück kommen würde. Mein ständiges Onanieren sollte nun endlich beendet sein. Ich musste den Keuschheitsgürtel sofort anlegen. Barbara schloss ihn ab. Den Schüssel trägt sie an einer Kette um ihren Hals. Auf meine Frage, wann ich denn wieder aus dem Gürtel herausdürfe, sagte sie nur, dass sie es noch nicht wüsste. Ich solle mich aber auf eine keusche Zeit einrichten
4. RE: Mein Gummifetisch, mein Verhängnis…

geschrieben von Gummiboy1983 am 14.04.17 00:17

Außerdem musste ich von nun an ein Frauentop aus gelbem Gummi, passend zu meinem Gummihöschen, tragen. Damit sah ich noch mal deutlich lächerlicher aus. Über meiner Kleidung sollte es aber ja keiner sehen. Das dachte ich zumindest. Damit das Oberteil zu einer Strafe und nicht nur zu meiner persönlichen Aufgeilung diente, steckte mir Barbara kleine Luftballons in die bisher nicht ausgefüllten Cups des Gummioberteils. Sie waren nicht groß und füllten die Cups nicht aus. Dennoch war es auch mit einem T-Shirt und einem Hemd darüber noch zu sehen. Es sah aus als hätte ich kleine Brüste, so ungefähr Größe A. Es machte mich als Mann eben nicht gerade attraktiver.

Es verging Tag um Tag. Barbara lies mich auch nach einer Woche nicht aus meinem Gefängnis. Das war kalter Entzug der härtesten Sorte. Ich bettelte und bettelte nahezu jeden Tag. Letztendlich hörte ich erst mit dem Gejammer auf als Barbara mir drohte, dass weiteres Betteln und Jammern meinen Einschluss noch verlängern würde. Am neunten Tag meiner Abstinenz rief mich Barbara in unser Arbeitszimmer. Der Computer inkl. meiner Pornos war verschwunden. Sie hatte die Teile verkauft und sich stattdessen einen Laptop besorgt, auf welchen nur sie Zugriff hatte. Auch das Sofa war verschwunden. Stattdessen stand dort nun ein Bett von 1 x 2 Metern. Es war mit einem roten Spannbettlaken aus Gummi bezogen. Auch das Kissen und die Decke waren mit einem Bezug aus rotem Gummi bezogen. Es roch ziemlich stark. Barbara klärte mich nun auf, dass dies mein neues Schlafgemach sei. Ich protestierte und fragte, was das Ganze soll. Sie verwies dann allerdings auf unsere Abmachung. Sie könne Sex haben so oft, so viel und mit wem sie wollte. Dies sei natürlich kaum möglich, während ich noch im gemeinsamen Bett liegen würde. Außerdem wäre dieses Bett meiner Wenigkeit doch deutlich angepasster. Wenn ich so auf Gummi stehe, sollte ich doch bitte auch darin schlafen. Mit diesen Argumenten konnte sie mich allerdings nicht wirklich überzeugen. Erst als sie in Aussicht stellte, mich heute zu befreien, sofern ich denn nun mit den Widerworten aufhörte, überzeugte sie mich. Ich willigte schließlich ein und fragte nur noch, wann es denn endlich soweit sei. Am Abend sagte Barbara, würde sie mich für eine Masturbation befreien. Ich freute mich riesig darauf. Endlich bekäme ich es wieder von ihr besorgt. Die Vorfreude war groß.
5. RE: Mein Gummifetisch, mein Verhängnis…

geschrieben von Gummiboy1983 am 14.04.17 00:18

Abends kam Barbara dann mit den Gummihandschuhen zu mir und dirigierte mich in das Arbeitszimmer auf mein neues Bett. Ich zog die Gummihose herunter und setzte mich. Barbara holte den Schlüssel aus ihrem Dekolleté und schloss meinen Keuschheitsslip auf. Mann, was war es doch für ein Gefühl, endlich wieder Luft an meinem Schwanz zu spüren. Einfach himmlisch. Dann nahm sie die Gummihandschuhe und… warf sie auf meinen Schoß. „Du hast 10 Minuten. Dann komm ich zurück und schließ Dich wieder ein.“, „Aber wieso? Ich dachte Du würdest… wir hatten doch eine Abmachung.“, „Ja, eine Abmachung, die Du mit Deinen Onaniereskapaden gebrochen hast. Du wirst vorerst darauf verzichten müssen, von mir masturbiert zu werden. Strafe muss sein. Das war schließlich auch Teil unserer Abmachung. Sei lieber froh, dass ich Dich überhaupt aus Deinem Gummislip befreit habe. Und jetzt genieß es. Diese Diskussion hat Dich schon 3 Deiner 10 Minuten gekostet. Beeil Dich lieber.“. Ich blickte ihr entsetzt nach als sie das Zimmer verlies. Schließlich griff ich schnell nach den Gummihandschuhen, streifte sie über und wichste wie wild meinen Penis. Schließlich war ich kurz bevor Barbara zurückkehrte fertig und säuberte mich mit einem Taschentuch. Ich wollte gerade die Handschuhe abstreifen, da sagte Barbara: „Nein, lass sie an. Ich denke, dass Dir Gummihandschuhe ganz gut stehen. Passt zu Deinem Gesamtoutfit.“. Sie griff nach meinen Gummigefängnis, stülpte es über meinen Penis und schloss es wieder ab. Den Schlüssel verstaute sie wieder in ihrem Ausschnitt. „Außerdem solltest Du bei der Hausarbeit Handschuhe tragen. Das schont die Haut.“, „Wieso Hausarbeit?“, „Ach, hab ich Dir noch gar nicht gesagt, dass Du von nun an die Hausarbeit übernehmen wirst.“, „Das ist ja mal ganz neu. Warum sollte ich das denn wohl tun?“, „Nun ja, sofern Du Deinen Penis wieder zu Gesicht bekommen möchtest, solltest Du Dir zukünftig sehr viel Mühe dabei geben, den Haushalt zu führen. Das geht vom Putzen über das Einkaufen bis hin zur Gartenarbeit. Aber keine Sorge, Du wirst immer Deine geliebten Gummihandschuhe tragen dürfen und wenn Du brav bist, gibt es auch eine Belohnung für Dich.“. Ich war absolut entsetzt und sprachlos. Was war nur in sie gefahren. „Wenn Du nicht gerade die Hausarbeit machst oder bei der Arbeit bist, möchte ich, dass Du in Deinem Zimmer bleibst. Du stehst mir sonst ständig im Weg. Außerdem wäre es doch komisch, würde mein Besuch Dich hier rumlaufen sehen. Das wäre mehr als unpassend. Wenn Du artig bist, bekommst Du vielleicht auch wieder einen Computer, damit Du Dir Deine Gummibilder anschauen kannst.“. Sie grinste als sie das Zimmer verlies. Dann schloss sie die Tür.

In den folgenden Wochen ließ mich Barbara immer mal wieder aus meinem Gefängnis. Insbesondere dann, wenn ich nicht gejammert habe, brav die Hausarbeit erledigte und in meinem Zimmer blieb, durfte ich wieder onanieren. Inzwischen waren es allerdings nur noch 5 Minuten. Jedes Mal wenn ich nicht sofort ihren Anweisungen folgte oder sogar widersprach, musste ich länger in meinem Gummigefängnis ausharren und sie verkürzte die Zeit um eine halbe Minute.

Auch machte Barbara selbst es mir leider gar nicht mehr. Meinen sehnlichsten Wunsch, von ihr einen runtergeholt zu bekommen, verwehrte sie mir. Sie versprach mir aber, es wieder zu tun, wenn ich mir keinerlei Verfehlungen leisten würde.
6. RE: Mein Gummifetisch, mein Verhängnis…

geschrieben von Gummiboy1983 am 14.04.17 00:18

Nach weiteren 7 Wochen verschärfte sich meine Situation wieder. Barbara setzte inzwischen eine Stoppuhr ein, um meine Freiheit zu begrenzen. Ich durfte nur noch 240 Sekunden, also 4 Minuten wichsen. Sobald die Uhr piepte, musste ich umgehend meine gummibehandschuhten Hände von meinem Penis nehmen. Ich fand es so ungerecht, dass es immer so schnell gehen musste. Nie konnte ich es richtig genießen. Es glich mehr einem kurzen Druck ablassen. Auch wurden die Abstände zwischen den Befreiungen immer länger. Das letzte Mal durfte ich vor 15 Tagen an meinem Penis spielen. Heute war es mir egal, ob ich genießen konnte oder nicht. Ich wollte nur unbedingt wieder einen Orgasmus haben. Barbara kam wieder mit der Stoppuhr herein. Sie schloss mich auf und ging zur Uhr. „Heute solltest Du Dich beeilen. Ich habe die Zeit auf 180 Sekunden verkürzt. Mehr ist nach Deiner schlampigen Hausarbeit und Deinem Gejammer der letzten zwei Wochen nicht drin.“. Ich war entsetzt, hatte die Gummifinger aber schon um mein sofort steifes Glied geschlossen. Barbara drückte den Knopf an der Stoppuhr und ich fing an zu masturbieren. Ich hatte die ganze Zeit nur die Uhr im Blick. Ich konnte mich nicht auf meinen Penis konzentrieren. Ich wichste und wichste. Oh nein, nur noch 120 Sekunden, 115, 110, 105, 100. Ich wichste schneller, was allerdings den gegenteiligen Effekt hatte. Ich wurde nicht geiler. Vielmehr fing mein Penis an zu schmerzen. Ich ließ kurz von ihm ab. Nur noch 60 Sekunden. Jetzt aber schnell. Ich rubbelte meinen Schwanz, drückte meine Eier. Die Zeit verstrich. Noch 20 Sekunden. 19, 18, 17. Ich hatte Tränen in den Augen. 7, 6 , 5, 4, 3, 2, 1, PIIIIIIEP, PIIIIIIEP, PIIIIIIEP. Barbara kam in das Zimmer. Instinktiv nahm ich die Hände von meinem Penis. Ich schluchzte: „Nein, Barbara, bitte ich. Ich bin noch nicht fertig. Die Zeit war einfach zu kurz. Der Druck war zu groß. Ich konnte nicht. Bitte, gib mir noch mal 3 Minuten. Bitte, nur 3 Minuten.“, „Thomas, Du weißt doch, wie unsere Abmachung ist. Wenn die Uhr piept, ist der Spaß zu Ende.“, „Bitte, 2 Minuten, nur 2 Minuten.“, „Nein! Du hattest Deine Chance. Wenn Du sie nicht nutzt, ist das nicht mein Problem.“, „Barbara, bitte, bitte, nur eine Minute. Ich flehe Dich an. Ich muss heute abspritzen. Das letzte Mal war vor 15 Tagen.“, „Nein habe ich gesagt! Und wenn Du weiter rumheulst, wirst Du noch länger nicht mit Deinem Schwänzchen spielen dürfen.“. Ich war verzweifelt. Ich stand auf, legte die Gummifinger wieder an meinen Penis, lief aus dem Zimmer und wichste. Der Penis war aber inzwischen nicht mehr steif. Meine Angst, wieder eingesperrt zu werden, ohne abgespritzt zu haben, war einfach zu groß. Ich wichste, drückte und streichelte. Nichts tat sich. Barbara kam wutentbrannt mit meinem Keuschheitsslip hinter mir her. „Na warte. Das wird Folgen haben. Letztendlich stellte sie mich im Wohnzimmer. Ich konnte ihr nicht mehr entkommen. Sie griff mein schlaffes Glied und schob es in den Hartgummiüberzug des Slips. Während ich heulte und jammerte, schloss sie mich wieder zu. Mir war Elend zumute. Sie scheuerte mir eine und schickte mich in mein Gummibett. Ich weinte noch lange bis ich endlich einschlief.
7. RE: Mein Gummifetisch, mein Verhängnis…

geschrieben von Gummiboy1983 am 14.04.17 00:20

Am nächsten Tag bekam ich dann auch gleich meine Strafe. Barbara kam in mein Zimmer und hielt mir zwei gelbe Gummistrümpfe und alte angelaufene blaue Flossen aus Gummi hin. „Das sind ab jetzt Deine neuen Strümpfe. Andere wirst Du nicht mehr tragen. Die Flossen sind von nun an Deine neuen Hausschuhe. Du wirst sie zu Hause immer tragen. Auch im Bett.“. Dann ging sie wieder hinaus und kam mit zwei Gummistiefeln wieder. Sie waren aus rotem Gummi und sowohl von innen als auch von außen gummiert. „Wenn Du nicht gerade zur Arbeit gehst, trägst Du nur noch die Gummistiefel. Ist das klar?“. Ich wollte aufbegehren, aber Barbara hob die Hand. “Wenn ich jetzt Widerworte von Dir höre, kannst Du das Spielen mit Deinem Schwanz für die nächsten 3 Monate vergessen.“. Ich zuckte zurück und nickte unterwürfig.

Das ständige Tragen der Gummiflossen gestaltete sich im Alltag nicht wirklich einfach. Abgesehen davon, dass er mehr als peinlich war, damit durch die Wohnung zu watscheln, behinderten sie mich auch. Man stelle sich vor, dass Füße plötzlich auf die doppelte Länge und Breite anschwellen. Ständig kommt man irgendwo gegen und bleibt hängen. Schnelles Laufen ist unmöglich. Ich habe mich in den ersten Wochen sicher 5-6 Mal lang gelegt.

Nur noch Gummistrümpfe zu tragen war nach dem Verlust meiner anderen Baumwollunterwäsche eigentlich gar nicht mal so schlimm. Das Problem dabei war allerdings, dass man sie des Öfteren sehen konnte, insb. in der Öffentlichkeit. Wenn ich mich hinsetzte rutschte die Hose logischerweise hoch und die Enden der gelben Gummisocken waren in den Schuhen zu sehen. Gerade bei der Arbeit musste ich viele Fragen beantworten und mit anhören, wie man sich über mich lustig machte. Das war natürlich ein gefundenes Fressen, vor allem für diejenigen, welche sich schon über meinen leichten Brustansatz amüsierten. Ich hatte auch das Gefühl, dass Barbara mir inzwischen größere Luftballons für mein Gummioberteil gab. Wahrscheinlich hatte sie versehentlich zu viel Luft hinein geblasen.

Meine Gummistiefel machten mich in der gesamten Nachbarschaft und im Bekanntenkreis zum Gespött. Welchen Mann gab es schon, der ständig pinkfarbene Gummistiefel trug, egal ob zur Gartenarbeit oder beim Einkaufen. Ich schämte mich wirklich sehr. Dass ich keine Antworten auf diesbezügliche Fragen hatte, verschlimmerte die Situation noch. Letztendlich sagte man mir teilweise schon nach, pervers zu sein und auf diese Gummistiefel abzufahren. Nun ja, ganz so weit hergeholt war das ja eigentlich gar nicht.
8. RE: Mein Gummifetisch, mein Verhängnis…

geschrieben von Gummiboy1983 am 14.04.17 00:21

Nach weiteren zwei unbefriedigenden Wochen fing ich verstärkt an zu jammern und Barbara ständig anzubetteln, mich aus meinem Gefängnis zu befreien. Ich flehte sie geradezu an. Ich würde alles tun, wenn sie mich nur wieder an meinen Pillermann lassen würde.

Schließlich erhörte sie mich. Sie hielt mir eine rosafarbene gesichtsoffene Gummimaske sowie eine, Badekappe, eine Taucherbrille und einen Schnorchel, ebenfalls aus Gummi hin. Wenn ich diese Sachen von nun an immer zu Hause tragen würde, dürfte ich ganze 5 Minuten mit meinem Schwänzchen spielen. Ich willigte ein und nahm die Sachen entgegen. Ich stülpte mir mit großen Schwierigkeiten die Gummimaske über den Kopf. Dabei riss ich mir sicher hunderte von Haaren aus. Dann setze ich die Taucherbrille auf und zog die Badekappe über. Zu guter Letzt befestigte ich den Schnorchel an der Brille und nahm ihn in den Mund.

Barbara begutachtete mich und nickte anschließend zufrieden. Schließlich holte sie den Schlüssel für meinen Schwanzkäfig hervor und öffnete ihn. Als ich beginnen wollte, mich zu wichsen, hielt sie mich zurück. Ich sollte einen Moment warten. Als sie wieder kam, trug sie einen großen Spiegel in mein Zimmer. Sie stellte ihn gegenüber von meinem Gummibett ab, direkt vor mir. Dann sagte sie, ich solle mich im Spiegel ansehen und noch einmal darüber nachdenken, ob ich wirklich wichsen wollte, wichsen um den Preis zukünftig zu Hause immer die Gummimaske, die Badekappe, die Taucherbrille und den Schnorchel zu tragen.

Was ich im Spiegel sah, demütigte mich zutiefst. In meinem gelben Gummioberteile mit den Luftballonbrüsten und der gelben leicht heruntergezogen Gummihose zwischen meinen Beinen, dazu mit pinkfarbenen Gummihandschuhen, pinker Gummimaske, der Badekappe und der Taucherbrille sowie dem Schnorchel sah ich einfach nur lächerlich aus. Dann schaute ich allerdings wieder auf meinen Schwanz und fühlte das Verlangen nach Befriedigung. Schließlich gab ich dem Verlangen nach, senkte den Blick, weg von Barbara, weg von meinem Spiegelbild, herunter auf meine Gummihandschuhe und meinen Penis und fing an, zu masturbieren.

ENDE
9. RE: Mein Gummifetisch, mein Verhängnis…

geschrieben von Chihiro am 14.04.17 09:00

Was mir an dieser Geschichte überhaupt nicht gefällt ist das Wort "Ende" am Schluss ;_; ansonsten wirklich super Geschichte!


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