Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Fohlen am 18.08.17 23:09
letzter Beitrag von whipal am 10.02.20 14:44

1. Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 18.08.17 23:09

Nils ist schwul, wird versklavt und fest verschlossen. Bald geht es los
2. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 18.08.17 23:15

Ich bin Nils. So mein Vorname, Nachnahme tut hier nichts zur Sache. Bin 28 Jahre alt, gelernter Verwaltungskaufmann, natürlich in festen Händen, sehr festen, wenn ich das so sagen darf.
3. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Friedet am 19.08.17 08:43

He, Was sollen diese Posts hier?
Wenn du Kontakte suchst, gibt es andere Boards hier.
4. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 19.08.17 11:20

Das ist schon das richtige Board, für SM-Stories. Es sind also Stories. Erfundene Geschichten mit einem Kern Wahrheit. Jedenfalls ist das bei mir so. Wie Du lesen kannst, ist der Betreffende in festen Händen, sucht also keinen Kontakt.
Gestern Abend war es einfach nicht möglich mehr als eine Zeile zu posten.
Fohlen
5. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 19.08.17 11:24

Ich bin Nils. So mein Vorname, Nachnahme tut hier nichts zur Sache. Bin 28 Jahre alt, gelernter Verwaltungskaufmann, natürlich in festen Händen, sehr festen, wenn ich das so sagen darf. Mein Mann, bzw. mein Herr heißt Jan. Mit hetero kann ich also nicht dienen. Aber vielleicht interessiert sich der (die) eine oder andere doch für mein Leben. Oder gerade deshalb.
Schon seit zwei Jahre bin ich verschlossen. Eine solide Edelstahlschelle baumelt zwischen meinen Beinen. Sitzt bombenfest, ist unkaputtbar und gnadenlos. Permanent, nur zur Reinigung von meinem Herrn aufgeschlossen und wenn er mir etwas Spaß erlaubt und ich mich erleichtern darf, was leider viel zu selten passiert. Wie es zu dem Verschluss kam, werde ich euch noch erzählen. Ansonsten bin ich glücklich. Ich habe einen Mann, dem ich zu 100% gehöre, habe einen Beruf und haben einen Lebenssinn: Meinem Herrn dienen.

Dass ich auf SM stehe kann ich jetzt zugeben. Hat lange gedauert, bis ich mir das eingestehen konnte. Herumgegurke mit Mädels in der Pubertät brachte mehr Frust als Lust. Bis einmal eine Freundin – Lea hieß sie - wütend zu mir sagte, dass ich Dresche verdient hätte. Da regte sich bei mir einiges und die Vorstellung, wirklich Dresche zu kriegen, erregte mich so sehr, dass ich von der Schiene nicht mehr herunter kam. Zuerst dauerte es ziemlich lange, bis ich auf der Schiene mal richtig drauf war, doch SM mit Frauen waren nicht das Wahre. Es war wieder diese Lea, die mir auf einer ihrer Partys einen gewissen Jan vorstellte. Sie meinte noch, als sie uns mit einem Glas Wein in den Garten schickte:“ Lernt euch kennen, könnte interessant für dich werden. Kluge Frau“ Wurde es auch, allerdings dauerte es noch einige Monate. Zuerst allgemeines Gelaber bei einem Glas Wein, Geschnuppere und neugierige Fragen. Zuerst unverfänglich, ob ledig, welcher Beruf, welche Hobbies, welche Einstellungen? etc. Mehr traute ich mich nicht, spürte in der Brust jedoch ein gewisses Bubbern in seiner Gegenwart– wenn Sie wissen was ich meine.
Jan war Mitte vierzig, schlank, fast grau und er trug die Haare sehr kurz. Dazu ein Dreitagebart, grau-schwarz meliert. Alles an ihm war schwarz. Er trug eine sehr teure schwarze Leinenhose, eine schwarzes Hemd und die schmalen Füsse steckten ohne Socken in schwarzen Lederslippern. Alles edle Teile von namhaften Modemachern. Geld und vor allem Geschmack musste er haben, dachte ich beim ersten Begutachten. Beides hatte er wirklich, wie ich später noch feststellen konnte. Er war freischaffender Architekt und gut im Geschäft. Seine grauen Augen passten zu ihm und konnten schauen, nein sie konnten einen gefangen nehmen, regelrecht aufspießen.

Nach einigen Wochen wieder Treffen- die übliche Gartenparty- wieder bei unserer Lea. Ich war einer von den ersten Gästen und hielt Ausschau, ob „ER“ nicht auch da wäre. Lea, die Gute, beobachtete mich amüsiert und meinte:“Gleich kommt er“. Als ich ahnungslos tat, meinte sie nur „das obskure Objekte deiner Begierde – der schwarze Mann“, lachte, drückte mir ein Glas Weißwein in die Hand und stieß mit mir an. Er kam, wir steuerten aufeinander zu, das heißt, ich steuerte auf ihn zu. Er gab sich am Anfang etwas reserviert, zog mich dann aber in ein langes Gespräch im Garten. Ich merkte nicht wie die Zeit verging. Als er einmal meinte, er könnte noch ein Glas Wein gebrauchen, sprang ich sofort in die Küche und brachte ihm das gewünschte Glas. Bedankt hat er sich nicht dafür, nahm es wie selbstverständlich und nippte dran. Das fiel mir erst nachher auf. Eigenartig, dachte ich. Aber es störte mich nicht im Geringsten. Als wir uns verabschiedeten dann aber mit Telefonnummer austauschen und vereinbartem Treffen in den nächsten Tagen. Und Lea warnte mich noch spaßeshalber: „Mein lieber Nils, pass auf! Nicht dass Jan dich mit seiner schwarzen Seele gefangen nimmt. Wir lachten, doch hätte ich gewusst, was es mit dieser schwarzen Seele auf sich hatte, ich wäre gleich vor ihn auf die Knie gesunken und hätte mich gefangen nehmen lassen. Doch das kam einige Wochen später. Nachher mehr davon.

Inzwischen leben wir zusammen, Jan ist mein Herr, mein Meister. Ich nenne ihn so, auch mal Master oder Sir. Seine schwarze Seele hat zugeschlagen und ich ließ mich gerne gefangen nehmen.
Mein Herr gestattet mir, hier einige Gedanken hier im Forum zu äußern über mein keusches Sklavenleben.
Ich gehöre meinem Herrn nun schon zwei Jahre und bin glücklich, sein Eigentum sein zu dürfen und ihm dienen zu dürfen. Ich arbeite auf einer Behörde, die 8 Stunden bin ich „frei“. D. h. wenn ich nach Hause komme, bin ich „Sklave meines Herrn“ Dann trage ich eine Halskette mit einem S und den Initialen meines Herren, wenn Außenstehende zu Besuch sind unsichtbar unterm Hemd. Und wenn`s einer sieht, denkt er, es sei ein Schmuckstück. Sind wir allein, bin ich eh meist nackt oder trage nur eine kurze Hose. Tagsüber mache ich ganz normal meine Arbeit. Mein Gehalt wird auf meinem Gehaltskonto zu 100% von meinem Herren verwaltet. Was er damit macht, weiß ich nicht, das steht mir auch nicht zu.
Als Sklave brauche ich nichts, bzw. mein Herr gibt mir das, was ich brauche. Ab und zu ordentliche Kleidung fürs Büro, die ich mit ihm aussuchen darf. Fahrgeld für die S-Bahn. Das ist alles. Kontakt mit Kollegen, der über die Arbeitszeit hinaus geht, habe ich nicht. In der Großstadt ist alles anonymer, gottlob. Darf ich auch nicht haben.

Mein Leben verläuft unspektakulär, da mein Herr kaum sich in der Szene bewegt. In seinem Haus und Garten werde ich gehalten und diene ihm. Wichtig ist für meinen Herren, dass ich die richtige Einstellung als Sklave habe. Lange Gespräche und Versuche gingen der Aufnahme in den Sklavenstand voraus. Nach einem Jahr unterschrieb ich den Vertrag für sechs Monate, dann auf Lebenszeit.
Hier einige Gedanken von mir:
Als Sklave muss ich immer das Gefühl haben, von seinem Herrn als sein Eigentum angenommen zu sein. Die Liebe, die ich durch Demütigung, Strafen, Schmerzen, Willkür, Strenge und Härte in der Erziehung und Behandlung erfahre, ist etwas ganz wichtiges. Weil sich darin das Vertrauen und die Verantwortung des Herren für seinen Sklaven zeigt. Da der Sklave willenlos, rechtlos und anspruchslos sein muss und sich als Objekt und Eigentum seinem Master übergibt, wäre ohne dieses Vertrauen nichts möglich. Es ist richtig und unverzichtbar, dass der Herr über sein Eigentum entscheidet und es formt und lenkt, weil er am besten weiß, was für seinen Sklaven richtig und gut ist. Wenn mein Herr mich z. B. züchtigt, dann in den Käfig sperrt, damit ich über meine Fehler und meine ganze Situation nachdenke, tut er an mir etwas Gutes: es ist reine Erziehungsarbeit nach dem Motto: Wie werde ich ein guter Sklave? Oder besser: Wie werde ich ein perfekter Sklave? Und wenn er mich nimmt, benutzt oder wenn wir „gleichberechtigt“ miteinander schlafen, was jedoch selten vorkommt, jedes Mal ist er ein toller Mann, ein ganzer Kerl, der mir den Himmel auf Erden bereitet. Auch wenn wir oft, was häufiger vorkommt, abends auf dem Sofa oder der Terrasse schmusen, albern, dann bin ich selig. Ganz besonders genießen wir, wenn ich ihm die Füße massieren und lecken darf. Doch dazu später mehr. -
Wir leben nach außen hin als ganz normale Schwule. Gehen auch schon mal zu Freunde, in Konzerte, ins Kino etc. Sind dabei unauffällig, besonders was meinen Part angeht. Ich würde niemals meinen Herrn in der Öffentlichkeit widersprechen, versuchen meinen Willen durchzusetzen. Nein, das ginge nicht und würde eine harte Strafe nach sich ziehen.
Zuhause bin ich der Sklave, der sich auch so benehmen muss. Auf dem Sofa oder auf Stühlen sitzen, ist mir nicht erlaubt, es sei denn mein Herr möchte es ausdrücklich. Ich diene, serviere meinem Herrn das Frühstück und
Anfangs hasste ich die Peitsche, die Gerte oder den Stock. Hasste meinen Herren, wenn der damit zuschlug. Die Geilheit war sofort weg mit dem ersten Hieb. Die Peitsche mit sechs Reimen spürte ich praktisch jeden Tag. Fünf Hiebe waren normal für kleine Vergehen. Gut, sie war nicht besonders groß, eher eine Streichelpeitsche- so nannte mein Herr sie – die mehr Geräusch machte als sie ins Fleisch biss. Natürlich war sie unangenehm, hinterließ leichte rote Striemen, die mich noch nach einer Stunde daran erinnerten, dass ich was falsch gemacht hatte.
Ich fürchtete besonders den Stock, der sehr schmerzhaft ins Fleisch biss. Auch die Reitgerte, die lange dünne war sehr fies auf der Haut. Glücklicherweise gebraucht mein Herr sie eher selten. Vor beiden habe ich heute noch Respekt. Ich spürte vor allem bei der Strafaktion das ohnmächtige Gefühl des Ausgeliefertsein, sah wie der Herr mit kräftiger Hand das Züchtigungsinstrument führte, zuschlug und mich dabei beobachtete. Eiskalt die Hiebe setzte, so setzte, dass ich den größtmöglichsten Schmerz dabei empfand. Immer eine Pause zwischen den Schlägen machte, damit der Schmerz sich ausdehnen konnte. Einmal musste ich den Stock ins Maul nehmen und er ließ mich eine Stunde stehen, bis ich die Schläge bekam. Klatschnass geschwitzt war ich und fix und fertig, als ich mich endlich bücken durfte und meine Strafe übergezogen bekam. Jeder Muskel tat vorher schon weh, vor Anspannung und Angst. 60 lange Minuten stellte ich mir vor, wie der Stock sich in meine Arschbacken beißen würde. Und doch war es dann viel schlimmer, als ich es in mir meinen Gedanken vorgestellt hatte.
Wenn der kalte Schmerz explodiert und die angespannten Nerven hoch kriecht bis in den Nacken und den Kopf. Oder bis in die Füße zieht. Wie gesagt, kein Zuckerschlecken, eher eine eiskalte Erfahrung von Hölle und ein elendes Gefühl von Ohnmacht: Er hat die Macht über dich. Schmerzhaft und demütigend ist es für dich. Aber die Strafe soll ja abschrecken und ich soll ja auch daraus lernen, wie ich ein besserer Sklave werde.

Mein Winseln, mein Bitten rühren ihn dabei nicht. Doch dann sehnte ich mich irgendwann geradezu nach den Schlägen, ließ mich auf den Schmerz ein und dachte nur: Die Schmerzen trägst du für Deinen Herrn, er will sie für dich, damit du was lernst. Du wirst deinen Herren nie mehr enttäuschen, nie mehr ein schlechter Sklave sein. Und danach gibt es immer Vanille-Momente, die ich sehr genoss. Als ich das erste Mal den Stock gespürt hatte, musste ich ihn nach der Züchtigung küssen. Das fiel mir sehr, sehr schwer. Ich hatte Rotz und Wasser geheult, denn 20 Schläge voll durchgezogen auf den Blanken waren verdammt hart. Ich stand zitternd da, hielt mit beiden Händen die malträtierten Backen und sollte den Rohrstock küssen. Ich weiß noch wie ich schniefte, kaum den Stock sah, weil ich die Augen voller Tränen hatte. Doch die Stimme meines Herrn war unerbittlich, klang bei der zweiten Wiederholung drohend, so dass ich schnell meine Lippen auf das harte gelbe Ding drückte. Ein Akt der tiefsten Erniedrigung, es tat noch mal so weh wie die 20 Schläge vorher. Doch dann packte mein Herr mich an den Haaren, zog mich dicht zu sich und küsste mich. Seine Lippen forderten einen heißen Kuss, seine Zunge ging in meinen Mund, ich ergab mich und war glücklich. „ Guter Boy“, meinte er. „Bist mein guter Boy“ Hast dich tapfer gehalten.“ Dabei strich er mir über die kurzen Haare. „Ich bin stolz auf dich.“
Als ich dann im dunklen Badezimmer auf der Matratze kniete und an die Heizung gekettet war, um über mich nachzudenken, war ich selig, glücklich und trug meine Striemen die nächsten Tage stolz. „Ich habe die Senge verdient, mein Herr hat sich um meine Vervollkommnung als Sklave gekümmert. Er hat mir mit jedem Schlag gezeigt, wer ich bin: Sein Eigentum, das er nach seiner Willkür formt und erzieht. Und wenn er mir 100 Schläge gegeben hätte, es wäre richtig gewesen.
Nie mehr werde ich unachtsam sein, wenn mein Herr etwas von mir will. Das waren die Gedanken, die mich in den nächsten Tagen begleiteten. Und besonders dachte ich daran, wenn ich mich ganz vorsichtig aufs Klo setzte und sich die dicken Wülste auf meinem Hintern schmerzhaft meldeten. Und später im Büro war es eine Tortur, acht Stunden auf dem Bürostuhl zu sitzen. Oft bin ich aufs Klo verschwunden, um mir das Hinterteil mit Wundcreme einzureiben. In den nächsten Tagen werde ich verschlossen, hat mein Herr angekündigt.
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
Fohlen
6. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 25.08.17 10:47

Verschlossen 
Das Päckchen kam mit der Post. Neutrale Verpackung. Irgendetwas von „Cosmetics und Hygiene“ stand auf dem Absender. Mein Herr wartete schon seit Tagen darauf.  Er hatte mir angekündigt, mich in Zukunft verschlossen zu halten. Das heißt, mein Gemächt würde in eine Metallhülle gesteckt und verschlossen, so dass ich es nicht mehr berühren und gebrauchen könnte. Der Leser kann sich vorstellen, was das bedeutet, einfach sein Teil weggeschlossen zu bekommen. Es gehört einem anderen, der Herrin oder wie in meinem Fall meinem Herrn. Schrecklich, aber ich sah es irgendwie ein, als wir darüber sprachen. Doch jetzt wurde es ernst und mir brach bei der Vorstellung der kalte Schweiß aus. Heute muss mein Sklave dran glauben. Keuschheit ist absolut und essentiell für das Leben als Sklave. Bei der Keuschheit geht es nicht um irgendein Spiel, etwa Keuschheit über ein paar Stunden oder ein paar Tage hinaus aushalten, einfach so zum Spaß. Nein, sie wird zu einem Werkzeug und Zeichen für Hingabe und emotionale und reale Konnektivität. Es geht darum, das Ego des Sklaven loszulassen und es dem Meister zu überlassen, d. h. der Meister wird die Kontrolle über den Sklavenkörper übernehmen. Keuschheit kettet den Sklaven physisch und emotional an seinen Meister, im wahrsten Sinn des Wortes. Eine Halsfessel ist eine Kette, ein Reif oder ein Riemen und mit Schloss, die um den Hals verläuft und symbolisiert, dass Körper und Geist von dem Sklavenobjekt im Besitz des Meisters sind. Ein Keuschheitsgürtel erfasst die Genitalien und verhindert jede Chance auf Erektion. Er verhindert, dass der Sklave aktiver Mann sein kann. Dass er sein Teil anfassen und stimulieren kann. Es ist eine starke Form der Deutlichmachung des Eigentums, eine ständige Erinnerung daran, wer den Schlüssel hat und wem der Sklave sexuell gehört.
Das Keuschheitserlebnis setzt ziemlich schnell ein. Tag eins ist erotisch. Da ist der Verschluss wirklich noch ein erotisches Spiel. Am Tag zwei sehnt sich der Sklave danach, seinen Schlüsselhalter glücklich zu machen. er wartet und hofft. Am Tag drei kommt die Verzweiflung. Nach einer Woche wird der Sklave alles für seinen Meister tun, nur damit er ihn aufschließt. Aber er wird das nicht tun. Keuschheit als Lebensstil und als Teil des Machtaustauschs unterscheidet sich von Keuschheit als Spaß. Der Sklave darf nicht einmal darum bitten, aufgesperrt zu werden. Ein Verstoß gegen diese Regel wird sofort zur Bestrafung führen. Bei der langfristigen Keuschheit geht es nicht darum, wann der Sklave das nächste Mal zum Orgasmus kommt, sondern darum, dass der Meister den Körper des Sklaven vollständig besitzt und weiß, dass der Meister den Keuschheitsgürtel entsperrt, wann er es möchte.
Master Jan lächelte, betrachtete das Metallteil und philosophierte weiter: "Man kann einen Sklaven auf vielerlei Arten fesseln. Am Hals, an den Händen, den Füssen. Eine Keuschheitsschelle aber trifft den Kern. Es ist so, als ob man die Seele eines Menschen fesselt." Er lächelte weiter, machte aber eine Pause und fuhr mit der Hand durch meine Haare. "Das wirst du schnell merken, wenn du das Ding zwischen deinen Beinen verfluchst. Wenn du daran reißt, ziehst und nicht zum Zuge kommst".    
Seine stahlgrauen Augen schauten mich an,   ja sie durchdrangen mich, machten mich hilflos. „Du gehörst doch mir“, flüsterte Sir Jan leise, kam näher an mein Gesicht, so dass ich seinen Atem spürte und sein  herbes Eau de Toilette roch. „Du willst es ja letztendlich auch“, hauchte er mir ins Ohr. Seine Hände spürte ich jetzt auf meinem Rücken, drückten mich fester an ihn. Unsere Lippen berührten sich, seine Lippen forderten einen Kuss, heftig und geil. Seine Zunge suchte ihren Weg zwischen meinen Zähnen durch, spielte in meinem Mund. Ich schmolz, gab mich hin und klammerte meine Hände um seine kräftigen Schultern. „Ja, Master, ich will es“, flüsterte ich und lehnte meine Stirn auf seine Brust. Jetzt zwang er mich,
ihn wieder anzusehen. Seine Augen leuchteten, ein  Siegerlächeln war in seinem Gesicht „Du bist mein Boy, mein Sklave! Alles, alles an dir gehört mir! Verstehst du?“ Lange standen wir da, still, dann nickte ich, ergab mich, dachte: Mach mit mir was du willst. Mein Nicken galt ihm als Einverständnis. Jan griff, ohne von mir zu lassen, mit einer Hand zum Tisch und zeigte mir die Keuschheitsschelle, hielt sie mir dicht vor das Gesicht. Ich schreckte zurück, als ich das Gerät  sah, eine gebogene Röhre aus Metall, Halterungen und das Schloss.  Gehört hatte ich schon davon, auch schon mal im Internet darüber gelesen. Jetzt sah ich das Ding wirklich vor mir.   Jan merkte meine Angst, legte sie weg und nahm mich wieder in den Arm und drückte mir wieder einen Kuss auf den Mund. „Kleiner dummer Sklave“, lächelte er mich mit seinem  sicheren Lächeln an und seine Grübchen taten ihr Übriges. „Brauchst keine Angst zu haben. Die Keuschheitsschelle zeigt nur, dass du mir ganz treu bist und mir gehörst.  Dann gab er sie mir in die Hand. „Schau, alles gut gerundet, keine scharfen Ecken. Da drin wird dein kleiner Freund gut in Sicherheit sein.“ Fremd und bedrohlich lagen die Teile in meiner Hand, ich spürte instinktiv, dass sie mein Leben verändern würden, aber nicht zum Guten. „Muss ich sie immer tragen?“ fragte ich ihn scheu und hoffte, dass er mit nein antworten würden. „Ja, immer“, lächelte er, „ solange jedenfalls, wie ich es will. Und sei mal ehrlich, du hast mir doch erzählt, dass du oft onanierst hast. Die Finger nicht bei dir lassen kannst, kleines Ferkel. Meistens mehrmals am Tag hast du das Hähnchen krähen lassen.“ Er lächelte wieder, fast bedauernd. Mist, ich hatte ihm gestanden, dass ich noch nicht viel Sexualpartner hatte in der Vergangenheit, eben scheu und Spätzünder war. Und mangels Gelegenheit frönte  ich ausgiebig dem Handbetrieb.  „Weißt du, ich ertrage es nicht, wenn du etwas machst, was ich dir nicht erlaube. Und Du gehörst mir, mein Kleiner, dein Körper, deine Seele, auch deine Sexualität. Und über die bestimme nur ich. Du bist nicht hier, um Spaß zu haben. Nein, du bist hier um mir Spaß zu machen. Vergiss das nicht.“ Ich musste nicken,  das klang irgendwie logisch. Ich war  doch sein Eigentum mit Haut und Haaren.  
 
 Und wenn du ehrlich bist,  wolltest du das doch? Hm?  Mir treu sein? Ganz mir gehören?  Nur für deinen Herren da sein. Alle Kontrolle abgeben an mich.“ Dabei nahm er mir die Metallteile ab, die ich immer noch in Händen hielt.  Ich nickte ergeben, flüsterte ein „Ja, Herr“.  
„Mach die Beine breit, forderte er mich liebevoll auf und  ich gehorchte, ließ ihn machen.
Aus den drei Ringen, die oben alle geöffnet waren, wählte er den mittleren aus. „Der müsste genügen. Falls er zu eng sein sollte, nehmen wir den großen. Und zuviel Spiel ist auch nix. Das scheuert zu viel. Also den mittleren“, meinte er, indem er mein Glied fachmännisch betrachtete.    
Mit einer Hand umfasste er mein Glied an der Wurzel, zog den Hodensack vom Körper weg und legte mit der anderen den Metallring von unten an. Ich spürte das kühle Metall, zuckte etwas, doch Jan beruhigte mich. „Keine Angst, tut nicht weh, der Ring passt perfekt  und drückt nicht. Hat auch keine scharfen Kanten.“ Ich nickte kurz, meine Hände griffen auf meinem Rücken ineinander und ich versuchte an nichts zu denken. Denn Jans warme Hand an meinem Gemächt brachte es zum Leben. Auch die Vorstellung, dass es gleich eingesperrt würde  „Jetzt schieben wir von hinten einen Bügel mit drei Stiften ein und von vorne ein kleines Gegenstück, damit das Ganze stabil ist  und die Stifte nicht wackeln. Die müssen nämlich die Hülse halten mit deinem besten Stück.“ Dabei gab er mir eine flüchtigen Kuss auf den Mund. „ Siehst du. Jetzt ist der Ring um dein bestes Stück geschlossen. Ganz rund und ohne Kanten.  Sitzt perfekt und drückt nicht“ Ich schaute an mir herunter nickte und genierte mich etwas für die leichte Erektion. Ungewohnt war es schon, doch ich traute mir nicht, etwas zu sagen. „Jetzt schieben wir einen kleinen Abstandshalter auf den mittleren Stift, der Platz lässt für deine
Hoden, damit die schön frei hängen und nicht gequetscht werden.“ Dabei grinste er mich an: „Wär doch schade drum“. Jetzt schob mein Meister die Röhre auf die Stifte und mein kleiner Freund verschwand schwupp in der Metallröhre. Ein komisches Gefühl. Ich merkte den Widerstand, denn mein kleiner Freund schwoll an, doch er wurde irgendwie gebremst. Ich wollte zurückweichen, stöhnte auch, doch mein Meister meinte:“Daran gewöhnst du dich. Und damit nichts verloren geht, verschließen wir das Ganze“. Dabei hakte er ein Vorhängeschloss durch den mittleren Stift, der wohl dafür  ein Loch hatte, drückte es zu und zog den Schlüssel ab. Den hielt er mir vor die Nase; „Ich bin dein Herr, dein Schlüsselherr. Nur ich verfüge über ihn. Wenn es nötig ist, schließen wir auf.  Aber nur dann. Denk dran, ich lass mich durch Betteln nicht erweichen. Wann und ob du überhaupt noch einmal zum Schuss kommst, bestimme ich, nur ich. Dein Herr“. 
Ich sank irgendwie zusammen, kapitulierte. Mein Herr hatte gewonnen, hatte den Schlüssel und ich war auf seine Gnade angewiesen.  
 
„Pinkeln kannst du damit ohne Probleme.  Aber denk dran: Ab heute bist du Sitzpinkler. Damit nichts tropft und daneben geht.  Wenn ich dich beim Stehen erwische, gibt es eine Strafe. Du reinigst dich morgens beim Duschen. Achte darum, dass du nachher das Wasser herauskriegst. Am besten ist dafür ein Fön geeignet. Den findest du  in deinem Bad. Hab ihn hingelegt.  Auch nach dem Pinkel  gut abschütteln und dann trocknest du mit Papier den Schlitz vorne. Mach`s, nicht dass du Druckstellen kriegst. Oder dass es riecht. Ich will kein Böckchen haben. Das man riecht, bevor man es sieht. “ Dabei lachte er, “ Und ich will auch keine Flecken auf deiner  Hose sehen, hörst du“- Ich nickte und versuchte mir alles zu merken. Dabei starrte ich auf die Metallröhre, die  wie ein Fremdkörper zwischen meinen Beinen hing und versuchte daran zu ziehen. Es tat weh, ich merkte es sofort: Und sie saß fest.
„Und wenn du daran spielst und versuchst deinen kleinen Freund herauszuziehen – was bei diesem Modell wohl kaum möglich ist – dann werde ich dich streng bestrafen müssen. Es gibt  gemeine Dornen, die man einsetzen kann. Wäre sehr unangenehm für dich.  Versuch es also nicht, mein Lieber.“  Ich versprach ihm das hoch und heilig und machte dann auf seinen Befehl hin einige Gehversuche. „Du brauchst nicht breitbeinig zu staksen“, lachte er, „geh ganz normal, siehst du. Es geht doch. Und unter der Jeans oder der Sporthose sieht man die Schelle kaum.“ Und bei der Arbeit trägst du sowieso eine weitgeschnittene Stoffhose, kein Problem also. Aber denk ans Sitzpinkeln.     
Und ich dachte daran, besonders auf der Arbeit. Gut abschütteln, mit Papier abtrocknen und immer kontrollieren, ob nichts daneben, bzw. in die Hose geht.  Lieber öfter gehen. Meine Kollegen im Amt witzelten schon, „der Nils habe es mit der Blase“. Mein Herz klopft dann und das Metallteil spüre ich dann besonders zwischen den Beinen.  
7. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 25.08.17 15:19

Schöne Geschichte, bitte bald weiterschreiben....

verschlossene Grüße
8. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 12.09.17 14:47

Danke für die Geschichte. Da prickelt es zwischen den Beiden. Wirklich schön. Man sieht, wer die Macht hat und den Schlüssel, der ist der Herr bzw. die Herrin, streng und unnachgiebig. Würde mich über eine Fortsetzung freuen.
9. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 13.10.17 10:36

Bitte schnell fortsetzen.
10. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 19.10.17 12:42

Unspektakulär ist unsere Lebensweise nach außen. Hab ich ja schon gesagt. Aber nach innen ist sie eine ganz besondere. Ich bin Sklave und sehe mein Leben und meine natürliche Rolle darin, einem anderen Mann zu gehören. Ich ordne mich ihm nicht nur unter, spiele in einer Session nicht den Untergebenen, um für einige Momente tolles Kopfkino zu haben mit Ketten, Peitschen und Orgasmen. Letztere wird es in der Sklaverei sowieso nicht geben. Ein Orgasmus und sexuelle Erfüllung stehen dem Sklaven nicht zu, es sei denn sein Herr erlaubt es ihm. Kette und Peitsche hab ich inzwischen schon erlebt. Nein ich bin Eigentum und Besitz eines Mannes, meines Mannes, nämlich Jan. Ich schenke meinem Herren alles was ich habe: Meinen Geist, meine Gedanken, meinen Körper, meine Freiheit, mein Recht auf Selbstbestimmung und meinen Besitz, alles hat er und er kann damit machen, was er will.
Mein Herr nimmt mich als Eigentum an und verpflichtet sich mich als Sklave zu erziehen, zu formen und abzurichten. Selbst die letzte Gehirnwindung eines Sklaven muss davon erfüllt sein, dass der Wille des Herren und seine Selbstverwirklichung absoluten Vorrang haben. Ich soll und will ein perfekter Sklave werden, eine starke Persönlichkeit sein, die freiwillig sich ihrem Herrn unterordnet. Und stolz ist Sklave zu sein. Das ist kein Widerspruch, nein.


Das erste Treffen in der Wohnung von Jan verlief gut, wenn ich so im Nachhinein die Sache betrachte. Wir hatten uns oft auf neutralem Boden getroffen, uns abgetastet und die gegenseitigen Vorstellungen erläutert. Es herrschte schnell Konsens über unsere Rollen, wie sie zu gestalten sind und wie das alltägliche Leben abläuft.
Freitags traf ich wie vereinbart bei Jan ein. Er bewohnte ein schönes Haus am Stadtrand. Seine Büros waren auf der Vorderseite, im ersten Stock und nach hinten zum Garten hin war seine Privatwohnung. Der Garten war so gut wie nicht einsehbar, einmal durch das Haus, eine hohe Mauer und den angrenzenden Wald. Ideal also für die Privatsphäre.
Ich gebe zu, meine Hand zitterte, als ich auf den Klingelknopf neben dem Schild Dipl. Ing. Architekt Jan X drückte. Ich hörte Schritte, die Tür ging auf und Jan ließ mich ein. Wieder ganz in schwarz: Jeans, Pullover und Slipper. So wie ich ihn kannte. Er lächelte. „Pünktlich bist du, Sklave. Komm rein, stell deine Tasche ab, zieh dich aus und knie ab. Hände auf den Rücken.“, sagte er freundlich, aber bestimmt. Hinter mir schloss er die Tür, ich gehorchte und stellte meine Tasche ab und begann mich auszuziehen. Meine Sneakers zog ich ab, Socken sollte ich nicht mitbringen, zog T-Shirt und Jeans aus. Legte alles zusammen auf den Boden. „Slip natürlich auch“, sagte er und wartete. Ich zog den Slip aus und kniete mich hin. Zum ersten Mal war ich nackt vor ihm! Mein kleiner Freund stand etwas ab, wohl vor Aufregung und wegen der neuen Situation. Komisches Gefühl.

Mein Herr Jan verschwand im Wohnzimmer oder im Büro, so ganz genau konnte ich es nicht sehen. Ich kannte die Wohnung ja auch noch nicht. Da kniete ich nun in einer mir fremden Wohnung. Obwohl ich Jan durch viele Gespräche kannte und ich ungefähr wusste, was auf mich zukam, war es ein komisches Gefühl. Beziehung war für Jan nur denkbar als Unterordnung, absolute Unterordnung. Ich wollte das ja mit allen Konsequenzen. Und ich hatte ein gutes Gefühl, denn Jan ging sehr langsam vor, legte seine Vorstellungen von Sklaverei dar und wir besprachen beide Vorstellungen unserer Rollen intensiv. Offenbar hatte Jan schon einmal einen Sklaven über einige Jahre, besaß also Erfahrung.
Ich war Neuling, von verschiedenen kurzfristigen Abenteuern und Sessions am Wochenende abgesehen.

Nun wartete ich, kniete nackt im Flur. Allmählich wurde die Haltung unbequem. Hände auf dem Rücken, das lange ungewohnte Knien. Und obwohl es in der Wohnung angenehm temperiert war, fröstelte es mich. Ungeduldig verlagerte ich das Gewicht von einem Knie auf das andere, drückte das Kreuz durch und wartete.
Das hatte Jan mir schon gesagt, dass Sklave sein viel aus Warten bestand, bereitsein für den Herrn. Geile Szenarios aus dem Internet mit viel Action , die so viele im Kopf haben, entsprachen nicht der Realität.

Schließlich kam Jan. In der Hand hielt er eine Reitgerte, eine kurze mit einer Lederschlaufe an der Spitze. Gänsehaut bei mir, schneller Puls. Ganz ruhig ging er um mich herum. Zweimal, dreimal. Dann blieb er vor mir stehen, kann ganz dicht an mich heran, so dass ich sein Eau de Toilette riechen konnte. Ein teures, nicht so ein 0815 Wässerchen. Herb und doch sinnlich. Es passte zu ihm. Dann drückte er seinen Zeigefinger unter mein Kinn und hob es hoch, so dass ich ihn anschauen musste. Seine grauen Augen leuchteten, musterten mich intensiv. „Willkommen Nils, willkommen in der Sklaverei“. Er lächelte, fixierte mich weiter und sein Zeigefinger drückte noch etwas fester. „Willkommen in einem neuen Leben“. Dabei beugte er sich vor und gab mir einen Kuss, fest, lang und seine Zunge arbeitete in meinem Mund. Dann zeigte er mit der Hand in Richtung Fussboden. „Begrüß deinen Herrn, küss ihm den Fuß“. Ich schluckte, jetzt wurde es ernst. Natürlich hatte ich davon gelesen, dass man seinem Herren die Füße küsst. Wir hatten ja drüber geredet. Jetzt war es an mir, meine Unterwürfigkeit auszudrücken und Jan als meinen Herrn anzuerkennen. Langsam ging ich in Richtung Boden und drückte meine Lippen auf beide Füße meines Herrn. Ich spürte die Körperwärme meines Herren, den leichten Ledergeruch und musste schlucken. Jetzt war ich ganz unten.

11. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 18.03.18 16:11

Ich drückte meine Lippen auf das weiche warme Leder, sah die braunen Knöchel die zwischen Hose und Slipper herausschauten, atmete tief ein: Leder, Schweiß und das Duschgel meines Herren. Ein toller, berauschender Duft. Leider sind die Knöchel meines Herrn tabu. Wie gern hätte ich meine Lippen darauf gedrückt. „Auf Sklave“, kam der Befehl und ich stand wieder in Grundstellung, legte unaufgefordert die Handflächen an die Schenkel, denn eine Hosennaht war ja nicht vorhanden.
Mein Master umkreiste mich langsam, tastete mich wieder mit den Augen ab, taxierte mich regelrecht. Ich fühlte mich unwohl, zur Schau gestellt, Bilder aus Südstaatenfilmen kamen mir in den Sinn oder Bilder von Sklavenmärkten im Orient. Er betrachtete mich als Ware, Objekt, als sein Eigentum, das jetzt ihm gehörte, das ihm diente und Spaß bereiten sollte. Mein Herz schlug laut, ich glaube er konnte es hören. Jetzt stand er wieder hinter mir, drückte meine Brustwarzen mit Zeigefinger und Daumen. Drückte und drehte, so dass es weh tat. Ich zog hörbar die Luft ein, meine Zehen bogen sich, zu jammern traute ich mich nicht. Dann spürte ich seinen Mund an meinem Ohr: „Wir werden Spaß haben, sehr viel Spaß mit deinen kleinen Nippeln.“ Und nach einer kurzen Pause „nicht nur mit denen“. Seine Lippen fuhren über mein Ohr gingen zum Hals Ich spürte einen leichten Kuss, ein leichter Biss. Jetzt fuhren seine Hände über meinen Hintern, so als ob er die Festigkeit der Muskeln prüfen wollte. Meine Arschbacken fühlte ich in seinen Händen. Sie drückten zu, schönes Gefühl. Dann fuhren die Hände über meine Lenden zur Brust und wieder waren sie an meinen Brustwarzen.

Zwirbelte sie. Er lächelte, reagierte mit mehr Druck auf meine Reaktion und zwirbelte beide Warzen stärker. Ich wollte was sagen. „Ruhe, schweig“, sagte er „ sonst muss ich dir Klammern setzen“. Sein Druck blieb. „ Ertrag es. Ertrag es für mich. Sklave.“ Dann nach einer Pause:“ Du sprichst nicht mehr ungefragt, Sklave. Das ist die Regel. Verstanden?“ „Ja, Herr“, hauchte ich. Dann gingen die Hände weiter nach unten zu meinem Gemächt, das steil nach oben stand Strich über es. Nahmen dann meinen Sack in die Hand, wogen ihn und drückten dann zu, richtig fest, so dass es weh tat. Ich stöhnte, trippelte vor Schmerz und ich merkte, wie mein Schwanz schlaff wurde, nix, keine Regung mehr. Vorher stand er vor Aufregung und Spannung, vor Geilheit. Jetzt wie weggeblasen.

Jetzt ging er zur Kommode, öffnete die Schublade. „Mein Sklave trägt zuhause immer sein Halsband“, sage er „als Zeichen seines Standes. Du legst es niemals ab, außer wenn ich es sage. Verstanden?“ „Ja Herr“ flüsterte ich und sah, wie er ein Stahlband mit Schanier auseinanderbog. Gut drei Zentimeter wird es breit gewesen sein. Er legte es mir um, steckte es hinten zusammen und schob ein kleines Vorhängeschloss durch die Löcher. Es machte klick und das Band saß. Es war nicht so eng, scheuerte aber auch nicht. Komisch fühlte es sich an, wurde jetzt langsam warm durch den Hautkontakt. Ich fuhr mit einer Hand über den Reif. Das war also das sichtbare Zeichen, dass ich meinem Herrn gehörte. „Du gewöhnst dich dran, es wird ein Teil von dir. Und erinnert dich immer daran, dass du mein Sklave bist.“ Komisches Gefühl, dachte ich und fuhr mit dem Finger über den Ring, der wohl angeschweißt war, um eine Kette einzuhängen und um mich zu fixieren.
Genau das passierte dann. Ich musste ihm in den Keller voraus gehen, wurde in einen kleinen Raum geführt, wohl knapp zehn Quadratmeter. Nicht groß, dafür aber mit einem vergitterten Kellerfenster mit Milchglas. Nur ein Heizkörper, sonst graugestrichene Betonwand. In der Ecke lag eine Matratze, daneben war ein WC. Ohne Brille. Und eine Dusche, nix Besonderes, ohne Vorhang. An einem Wandhaken hing eine Eisenkette. Deren Ende klinkte er nun an mein Halseisen, schloss es ab. „Ich hol dich später. Mach es dir bequem“ und ging hinaus. „Ach, übrigens, die Toilette benutzt du nur, wenn ich es dir erlaube“. Dabei lächelte er, löschte das Licht und schloss von außen ab. .
Jetzt war ich allein. Allein, eingesperrt und angekettet. Stand im dämmrigen Kellerraum, der nun mein Zuhause sein würde. Mir fröstelte, obwohl es hier im Raum warm war. Ich weiß nicht, wie lange ich so da stand. Die Hände an der Kette, die von meinem Hals an den eingelassenen Wandhaken ging. „Sklave, Sklave meines Herren“ ging es mir durch den Kopf. „ Ich bin jetzt Sklave, gehöre jetzt Jan, Master Jan. Ein Traummann, dem ich mich verschrieben hatte.
Unwillkürlich schaute ich zur Toilette, denn meine Blase meldete sich. Wie hatte mein Herr gesagt: Toilettengang nur mit vorheriger Genehmigung.
Jetzt merkte ich, worauf ich mich eingelassen hatte. Hier war nix geil, keine heiße Session. Elendes Sklavendasein. Ich stand nackt in einer Abstellkammer, musste aufs Klo und durfte nicht. Dann denkt man an nix anderes mehr, zählt die Minuten, ach was, die Sekunden. Hört, horcht, ob der Herr nicht doch bald kommt, damit man ihn fragen darf, bitten darf, endlich sich erleichtern zu dürfen. Und dennoch ist da eine versteckte Geilheit, das Gefühl nicht machen dürfen was man will. Nein, man muss dem Herrn gehorchen, will ihm gehorchen. Hinterfragt seine Anordnungen auch nicht. Seinen Herrn zu hintergehen, käme einem Sklaven nie in den Sinn. Wäre eine Totsünde, die Strafe bringen würde.

Ich weiß nicht, wie lange ich so da stand, abwechselnd von einem Fuß auf den anderen stieg, mich auf meine Blase konzentrierte und gleichzeitig aber krampfhaft an etwas anderes zu denken versuchte.

Endlich hörte ich Schritte, ja es war mein Herr. Würde er zu mir kommen? Bitte, bitte! Ja, ich hörte das erlösende Geräusch des Schlüssels im Schloss. Mein Herr stand vor mir, merkte sofort, dass ich etwas hatte. „Heute hast du noch Sprecherlaubnis, nur noch heute,,Sklave, bis du alles verstanden hast“. „Danke Herr“. Er hatte mich wieder Sklave genannt. Nicht mehr meinen Namen gebraucht. Es kam mir schon so vertraut vor. „Herr, ich bitte pinkeln zu dürfen!“ Er lächelte und wies mit der Hand auf das WC. „Mach schon, aber hinsetzen dabei. Ein Sklave sitzt.“
Schon saß ich, der Porzellanrand war kalt und ungewohnt. Ich versuchte zu warten mit dem Pullern, bis mein Herr den Raum verlassen hatte. Welche Qual, doch der machte keine Anstalten sich diskret zurück zuziehen. Schließlich ließ ich laufen, erleichtert, den Druck los zu sein. Mein Herr muss gemerkt haben, dass es mir unangenehm war in seiner Gegenwart zu pinkeln.
Lächelnd meinte er: „Privatsphäre gibt es für einen Sklaven nicht, auch keine Scham. Merk dir das. Dein Geschäft machst zu immer in meiner Gegenwart, das Kleine und das Grosse. Und jetzt wirst du dich rasieren, Sklave. Ganz, denn mein Sklave ist haarlos, bis auf den Schopf.“, meinte er: „Das wirst du alle 2 Tage automatisch erledigen, sonst gibt es Strafe.“ Auf dem Waschbecken lagen, das sah ich erst jetzt, Rasierapparat, Seifenschaum in der Dose und Handtücher. „Du fängst mit den Achseln an, dann die Beine und den Arsch, soweit du kommst, ich helf dir. Zum Schluss den Schwanz.“ Ich zuckte, wusste wohl, dass Master ihre Sklaven meist rasiert haben wollten, doch jetzt wurde es bei mir ernst. Unsicher sprühte ich den Schaum unter die Achseln. Mein Herr stand dabei, überwachte mich und meine ungeschickten Bewegungen. Ich sollte schon die Beine einseifen und wirken lassen, damit es nachher besser ginge. Auch den Schwanz sollte ich schon einsprühen. Ich schluckte, zögerte und er merkte, wie es mir peinlich war, in seiner Gegenwart an meinen Genitalien herum zuarbeiten. Ich musste mich bücken, er sprühte den Arsch ein und fuhr mit dem Rasierer über beide Backen und durch die Ritze. Der kleine Spiegel war eine Hilfe. Ein peinliches, aber auch gleichzeitig geiles Gefühl.
Er grinste und meinte wieder, dass Scham unangebracht sein dass mein Körper ihm gehöre und es sei schließlich das Natürlichste der Welt, wenn der Herr sein Eigentum betrachte und forme. Und er wolle seinen Slaven nun mal blank.

Meine Haut brannte an verschiedenen Stellen, als ich abends bei meinem Herren am Tisch essen durfte. Er hatte mir eine Hautcreme gegeben wegen der Rötungen. Alles war wunderbar und zwanglos, so ganz ohne Gefälle zwischen Herr und Sklave, wir lachten, erzählten von gemeinsamen Freunden und seinen Kunden, denn er war im Moment an einigen großen Projekten beteiligt.

Nachher durfte ich ihm einen Wein servierten, auch ein Glas nehmen und ihn verwöhnen. Mein Herr lag auf der Couch, das weiße Hemd, ein edles Designerteil, war bis zum Nabel geöffnet, seine schwarze Jeans saß köpernah und unten schauten seine schlanken und gepflegten Füße heraus. Entspannt lag er da. Ein Bild für die Götter. Seine schmale Gestalt, ganz in Schwarz und Weiß. Seine eisgrauen Haare, kurz geschnitten, graumelierter Dreitage-Bart und seine grauen Augen. Wenn ich ihn anschaute, schnellte mein Puls hoch, meine Knie wurden weich. Jetzt lächelte er, sah mich an und ich bemerkte, dass er ein Paar Handschellen am Finger hängen hatte. „Hände auf den Rücken, Sklave“. Schnell machte es Klick, Klick und ich kniete gefesselt vor ihm. „Verwöhn mich und das Spiel seiner Zehen zeigte mir, wo ich anfangen sollte. Mein Gesicht drückte sich auf die warmen Fußsohlen, ich sog den Duft ein, genoss die weiche Haut des Masters und schloss die Augen. Meine Zunge ging zwischen die Zehen, in jeden einzelnen Spalt fuhr sie. Ich leckte die Fussel, den leichten Schweiß, das Salz, küsste jeden einzelnen Zeh und nahm ihn in den Mund, lutschte, saugte. Meinem Herren gefiel es offenbar, das schloss ich aus seinen Lauten. Dann knöpfte er seine Jeans auf, schnippte mit den Fingers und wies mir an, meine Aktivitäten etwas zu verlagern. Es war nicht leicht mit auf dem Rücken gefesselten Händen am Sofa hochzurutschen und den Herrn zu bedienen. Ein dünner weißer Slip leuchtete prall als das Objekt meiner Begierde. Mein Gesicht drückte sich auf das dünne warme Nylongewebe, spürte darunter das Allerheiligste meines Herrn. Sein Körper, seine Männlichkeit! „Pack aus“, Kam als Aufforderung oder Befehl, egal wie man es verstehen wollte. Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, packte mit den Zähnen den Bund, hob ihn an und zog ihn herunter. Master Jan griff mit beiden Händen in meine Haare, drückte mich tief an seine heißeste Stelle, Ich ließ seine Schamhaare durch meine Zähne gleiten, saugte, inhalierte seine Wärme und seinen Duft; küsste jeden Quadratzentimeter seines Beckens seiner Lenden. Dann widmete ich mich seinem Schaft, der steil nach oben stand, leicht pulsierte und dessen feuchte Eichel matt glänzte. Meine Lippen umschlossen sie, ertasteten die Furche, sogen und ließen sie wieder los. Jede Ader, jede Hautfalte küssten sie, fuhren von der Spitze zur Wurzel. Wären nur meine Hände frei gewesen. Dass sie von den einschneidenden Handschellen schmerzten, merkte ich erst hinterher, jetzt galt es, den Herren zu verwöhnen. Und der ließ es geschehen, feuerte mich an und Ausdrücke wie „kleine geile Sau“ zeigten mir, dass ich meine Aufgabe meisterte. Spät ergoss sich mein Meister in mein Sklavenmaul. Ich würgte, schluckte und als ich endlich mit verklebtem Mund auf seiner Brust kaputt und glücklich zusammensackte, fuhr mein Herr mir durch die Haare: „Mein kleiner geiler Sklave.“ Er lächelte glücklich: „mit dir hab ich einen guten Fang gemacht.
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
Fohlen

12. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 18.03.18 20:40

hoffentlich bald....


13. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 14.08.18 18:34

Die erste Nacht war wunderbar. Ich durfte bei meinem neuen Herrn schlafen. Zuerst kuscheln und etwas schmusen, so ganz Vanille. Nachher schob er mich aus dem Bett auf den Bettvorleger. „Da ist dein Platz, Sklave“. Das saß, ich wurde wieder zurückgestoßen auf meinen Platz, meinen Rang. Klar, ich war ja sein Sklave, zwar auch Lover, aber in erster Linie Sklave. Niemals Partner, nein, das nicht. Ich wollte es ja so, wollte ihm dienen, von ihm abhängig sein. Enttäuscht zog ich die Decke, die mir zugewiesen wurde, über mich und wünschte meinem Herrn eine gute Nacht. Der drehte sich in der Satinbettwäsche zur Seite und befahl noch, ihn Morgen, beim Aufwachen zu verwöhnen.
Natürlich konnte ich nicht schlafen, zu viel war heute passiert. Ich war eingezogen bei meinem Herrn, lernte mein neues Leben kennen. Künftig würde ich im Keller schlafen, morgens früh ausstehen, meinem Herrn das Frühstück machen, etwas aufräumen und dann zur Arbeit gehen. Ich würde ihm gehören, mein Körper, mein Geist und meine Seele. Er würde mich benutzen, mich für sich arbeiten lassen, mich erziehen und quälen.
Glücklicherweise konnte ich auf der Behörde die Gleitzeit in Anspruch nehmen. Niemand dort würde ahnen, dass ich schon als Sklave meinem Herrn gedient hatte. Abends würde ich ihm wieder ganz gehören. Es war so abgemacht, dass ich meiner Arbeit weiter nachgehen sollte. Das Gehalt würde natürlich meinem Herrn zustehen.
Es dauerte lange, bis ich einschlief. War es das Leben, das ich mir wünschte? Würde ich es aushalten? Noch konnte ich gehen, war der Vertrag noch nicht unterschrieben. Das waren die Gedanken, die mir noch im Kopf herum gingen, während mein Herr ruhig und regelmäßig atmete. Morgen war Wochenende, ich brauchte nicht zur Arbeit und gehörte ganz meinem Herrn.
Natürlich war ich morgens schon wach, als mein Herr erwachte. Wortlos hob er die Decke und ich kroch zu ihm, legte mich zwischen seine Beine und meine Hand führte sein Glied an meinen Mund. Schnell stand es und meine Lippen halfen dabei. Die warme feuchte Eichel stand und jetzt so unter der Decke sah sie aus wie eine reife Erdbeere. Meine Lippen umschlossen sie, ich drückte sie mit der Zunge und saugte. Schnell kam mein Herr, krallte seine Hände in meine Haare, drückte meinen Kopf fest an seine Lenden und ergoss sich in mich. Die Wärme, der Geruch, der Duft machten mich wahnsinnig. Mein Herr roch nach Mann, nach warmem Körper, nach seinem Parfum. „In einer halben Stunde Frühstück, Sklave“, hörte ich seine Stimme, rutschte aus dem Bett und ging in die Küche.
Glücklicherweise hatte ich gestern von meinem Herrn noch eine Einweisung bekommen. Wusste so ungefähr, wo alles stand. Brot war im Tiefkühler, die Funktionsweise der Kaffeemaschine war mir bekannt. Schnell hatte ich den Tisch gedeckt im Esszimmer, schön mit Tischdecke, Servietten und dem guten Porzellan, das auf der Anrichte stand. Ich stand in der Ecke und wartete auf meinen Herrn. Der kam schließlich, noch im Slip und ebenso schwarzem T-Shirt. Er grinste zufrieden als er den gedeckten Tisch sah. Ich stand da wie ein Butler, allerdings nackt und nur mit meinem Halsband. Ich wartete, wie mein Herr reagieren würde. Leicht amüsiert fragte er, während er sich setzte: „ Gedeckt für zwei? Kriegen wir Besuch?“ „Nein Herr“, antwortete ich unsicher „ich dachte…“ Weiter kam ich nicht. „ du sollt nicht denken Sklave, du sollt gehorchen“. Er nahm seine Kaffetasse und befahl kühl: Kaffee!“ Ich eilte in die Küche, brachte die Kanne und goss ihm ein. „Knie dich hin, los“. Ich gehorchte sofort. „Heute ist dein erster Tag. Ich will nachsichtig sein, du wirst auch nicht bestraft“, sagte er, sah mich durchdringend mit seinen kalten Augen an und dann nach einer kurzen Pause, “vorerst noch nicht“.
Er nahm genüsslich einen Schluck Kaffee, nahm eine Scheibe Brot und bestrich sie mit Butter. „Grundsätzlich empfängst du mich kniend, Hände auf dem Rücken und Blick gesenkt. Du sprichst, wenn du gefragt wirst. Jeden Satz beendest du mit „Jawohl, Sir“ „Nein, Sir“ „Danke, Sir“. je nachdem. Das gilt, bis ich dir etwas anderes befehle. Hast du verstanden?“ „Jawohl, Sir!“, kam es mir wie selbstverständlich über die Lippen. Mein kleiner Freund muss sich etwas gestellt haben, denn mein Herr bemerkte es und grinste leicht. Ich lief rot an. Klar, es machte mich irgendwie geil, dressiert zu werden. „Deine Geilheit wird dir noch vergehen, Sklave“, meinte er und fuhr fort „ Die Möbel im Haus, also Stühle, Sofas und Betten sind für dich tabu, auch wenn du allein im Haus bist. Solltest du das vergessen, gibt es Strafe. Merk dir das!“ „Jawohl, Sir“. „Ich sehe alles, denk daran, alles!“. Meinte er und das „alles“ klang wie eine Drohung. „Jawohl, Sir“. Sollte mein Herr versteckte Kameras im Haus installiert haben? Ich wusste also, dass ich total in seiner Hand war, eine Abwesenheit meines Herren auszunützen um mein Sklavenlos wenigstens kurzfristig zu erleichtern, war also nicht möglich und auch nicht ratsam. Mein Herr frühstückte weiter, ließ es sich schmecken und forderte noch Kaffee. Ich sprang auf, servierte und ging wieder in Warteposition. Natürlich hatte ich auch Hunger, doch mein Herr machte keine Anstalten, mir etwas zu geben. Kaum kniete ich, meinte er, die Zeitung könnte schon im Briefkasten sein, ich sollte sie holen. „Jawohl, Sir“, schnell war ich im Flur, zog sie aus dem Schlitz und brachte sie an den Tisch. „Bitte, Sir“. „ Nimm dir zwei Scheiben Brot auf den Teller, Käse und einen Kaffee“. Erfreut und erleichtert kam mein „Danke, Sir“, doch das war zu früh. „Auf den Boden, ein Sklave isst auf dem Boden“. Diesmal ging mir das „Danke, Sir“ etwas schwer über die Lippen. Wie ein Hund sollte ich neben meinem Herrn auf dem Boden essen? Da hockte ich auf allen Vieren und versuchte einigermaßen sauber zu essen. Mein Herr merkte es und meinte, dass das alles eine Sache der Übung sei: „Mit der Zeit lernst du das, nimm eine Hand, mit der anderen stütz dich ab“. Ab Morgen frisst du wie ein Hund, ohne Hände, Sklave“. Wieder fiel mir das „Jawohl, Sir!“ schwer und ich kaute, so gut es ging mein Frühstück und trank meinen Kaffee.
Es muss ein komisches Bild gewesen sein. Mein Herr saß beim Kaffee, las seine Zeitung und streckte seine Füße unter dem Tisch aus. Ich hockte neben dem Tisch, fraß mein Brot und hatte einen verschmierten Mund. Mein Herr muss mich beobachtet haben, warf mir, als ich fertig war, eine Papierserviette zu und befahl mir mein Maul zu säubern. Dann durfte ich ihn verwöhnen: „Leck mir die Füße, Sklave. Dass mein „Jawohl Sir“ freudig geklungen hat, muss er bemerkt haben, lachte und meinte: Genieß es, zeig dass du stolz bist, meine Füße zu lecken. Es ist eine Ehre für einen Sklaven, so seinem Herrn zu dienen. Zeig mir deine dankbare Fresse.“ Das brauchte er nicht zweimal zu sagen, ich robbte vor und fuhr mit meiner Zunge über die nackten Füße. Wunderschöne Füße hatte mein Herr, schätze Größe 44, schmal und sehr gepflegt. Perfekte Nägel, blaue Adern zeichnen sich unter der braunen Haut ab, einige schwarze Haare sind auf den Zehen und auf dem Rist Alles fast zart und beweglich. Kaum Hornhaut. Ich liege da, hab beide Füße in den Händen und drücke mein Gesicht auf die schönen geilen Teile. Sauge den Duft ein, den Schweißgeruch, der mir die Sinne raubt. Lecke die Zehen, nehme jede einzelne in den Mund, fahre mit der Zungenspitze in die Zwischenräume, sauge die Fusseln heraus. Jetzt hält mein Herr mir die Fußsohlen hin, fordert mich auf, die Sohlen zu lecken, feuert mich an:“Leck, weich die Hornhaut auf, ich will Einsatz spüren, Hingabe“. Schon immer waren die Füsse das Objekt, das die Sklaven verehren, küssen durften. Das ist der Körperteil, der ihnen am nächsten ist, am Boden, dort wo Sklaven liegen. Der Fuss drückt die Macht aus, mit dem Fuss werden Sklaven getreten. Und meine ganze Hingabe gilt seinen Füssen. Die hat mein Herr auch bekommen. Schon schmerzte meine Zunge, doch ich durfte nicht aufhören. Wollte auch nicht, doch das Telefon klingelte und mein Herr stand auf. Ich bekam den Befehl in meine Kammer zu gehen, mich zu waschen und zu rasieren. Später würde er mir noch einige Instruktionen geben…
14. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 14.08.18 18:34

Hab ne kleine Fortsetzung geschrieben, zum grossen Teil selbst erlebt. Jetzt geht mein Herr in Ferien, ich mit. Vierzehn Tage ist nun Pause.
Fohlen
15. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 12.10.18 09:58

Hallo Fohlen Die Zeit ist um Wann geht es weiter? Die Story ist sehr gut, Bitte schreibe sie weiter.
16. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 12.01.19 00:11

Ich machte Toilette, rasierte mich, auch „unten rum“, wie man so schön sagt. Mein Herr wollte es so.
Mein kleiner Freund regte sich, einmal, weil die ganze Situation „geil“ war, dann vor Aufregung. Am liebsten hätte ich ihn in die Hand genommen, gerieben, mir Erleichterung verschafft. Doch ich wagte es nicht. Hatte mein Herr doch immer in den Vorgesprächen betont, dass ich ihm als Sklave ganz gehören würde. Ganz mit Haut und Haaren, also auch mein kleiner Freund. Leider. Bisher trug ich Wolle, wie jeder normale Mann. Rasieren war in unserem Alter noch nicht modern. Jetzt musste ich es, mein Herr befahl es. Vorsichtig fuhr ich mit dem Rasierapparat über den eingeseiften Sack. Zwischen den Beinen fing ich an. Es ziepte, biss und ich war vorsichtig. Vereinzelt zeigten sich kleine rote Flecken im Rasierschaum. „Komisches Gefühl“, dachte ich, als ich mein Werk im Spiegel betrachtete. Sah schon komisch aus, nackt, rasiert und nur mit einem Halsband bekleidet. Sklave eben.

Ich schrak zusammen, denn mein Herr hatte gerufen, schon zum zweiten mal und ich eilte aus meiner Kammer, die Treppe hoch und traf auf meinen Herrn, der im Flur wartete. Ungeduldig, wie ich sah, denn er schaute gereizt und hatte eine Peitsche in der Hand. Wie das Kaninchen die Schlange, so schaute ich auf das schwarze Strafinstrument. Den kurzen Stiel hielt er in der Rechten, durch die Linke ließ er die Lederschnüre gleiten. Ein knappes Dutzend waren es wohl. Ich wusste, dass Master Jan die Peitsche gebrauchen würde. Rücksichtslos, das hatte er in den Kennenlernphase oft genug gesagt. Sklaven reagieren nur auf die Peitsche. Das beste Erziehungsmittel. Damals klang das irgendwie geil, aber jetzt? Jetzt wurde es ernst. Schwarze Lederriemen, etwa 40 cm lang an waren an einem kurzen Griff, der ebenfalls mit Leder ummantelt war und einer Schlaufe am Ende. Die lag schon um Master Jans Handgelenk.
Ich würde sie heute, gleich jetzt, zu spüren bekommen, das ahnte ich Einen Bruchteil von einer Sekunde starrte ich auf die schwarzen Schnüre, die gleich auf meine Haut treffen würden. Treffen, beißen und verdammt fies brennen.
„Du….sie haben“, stotterte ich. Weiter kam ich nicht.
Ein Rauschen und ich hatte die Riemen auf der Brust. Gefolgt von einem zweiten und einem weiteren Klatschen. Wieder zeichneten sich die Riemen auf meiner Brust ab. Es tat weh, brannte wie bei Brennnesseln. War eigentlich auszuhalten, doch so total unvorbereitet, war es heftig. Ich trat verdattert einen Schritt zurück, der Schlag hatte doch Kraft.
„Auf die Knie!“, befahl mein Herr und hob zum dritten Mal, jetzt um seinem Befehl mehr Ausdruck zu verleihen. „Auf die Knie, Grundhaltung, Sklave!“ Ich ließ mich fallen, ging in die vorgeschriebene Sklavenhaltung, blickte unter mich und wollte eine Entschuldigung stottern. Doch mein Herr weiter: „Schweig, Sklave. Ich hab dich gerufen, dann hast du sofort, und ich wiederhole s o f o r t zu erscheinen. Dann sofort Sklavenhaltung, also knien! Das hab ich dir gesagt.“ Sein Ton wurde drohend. Mir ging vieles durch den Kopf. Entschuldigung stammeln? Um Gnade bitten? Ich wusste es nicht. Dabei brannte die Brust, brannte verdammt, so als ob ich sie mit heißem Wasser verbrüht hätte. Sehr fieses Ding, dieser Flogger. Mein Herr hatte ihn in der Hand, die Schnüre fest mit dem Stiel zusammengepackt und hielt ihn mir unters Kinn, drückte meinen Kopf hoch, so dass ich ihn ansehen musste. Den Ledergeruch hatte ich in der Nase, scharf und streng, so wie die ganze Peitsche.
Dann musste ich ihm in die Augen schauen. Klein, gefährlich und kalt waren sie geworden. „Sklave, wenn ich dich rufe, hast du sofort zu erscheinen“, dann nach einer Sekunde“ Was hab ich gesagt?“, es klang so, als wolle er mich abhören Dabei drückte er die Riemen fester unter mein Kinn.
„Antworte , Sklave!“ Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, dann kam es, wie aus der Pistole geschossen:“ Ihr Sklave hat sofort zu erscheinen, Sir!“ „Gut, mein Sklave weiß also Bescheid“, lächelte er. „Welche Stellung hat er einzunehmen?“ „Sklavenstellung!“ Sir lächelte, gerade zu belustigt.“Und warum hat mein Sklave das nicht gemacht? Ich höre.“ Ich schluckte, bewegte mich von einem Knie auf das andere. Zudem tat mein Nacken weh, weil mein Herr immer noch – und jetzt mit mehr Druck – unter mein Kinn drückte-
Ich musste was sagen, etwas, das meinen Herrn befriedigte und ihn nicht weiter reizen konnte. Natürlich hätte ich sagen können, dass noch alle neu für mich ist, dass ich sein Rufen nicht gehört hätte, dass…. Ja was hätte ich antworten können? Alles hätte wie eine billige Entschuldigung geklungen. Unwürdig für einen Sklaven. Ich tat das einzig richtige und stotterte „, Verzeihen Sie Sir, Ihr Sklave war ungehorsam, faul, hat nicht aufs Wort reagiert, Sir!“ Es war raus. Mein Herr trat einen Schritt zurück, lies die Peitsche zweimal durch die Luft sausen. „“Gut“, meinte er und dabei zog er das Gut lang, „Gut, mein Sklave sieht sein Fehlverhalten ein.“ Dabei blickte er mich streng an. „Ja, Sir“ murmelte ich. „Und was macht man mit einem Sklaven, der einen Fehler gemacht hat?“ Eine rhetorische Frage natürlich. Ich merkte an seiner Mimik, wie ihm das Verhör Spaß machte. Was sollte ich darauf antworten? „Der Sklave hat Strafe verdient, Sir“, versuchte ich gefasst zu bringen, doch es klang eher weinerlich. „Richtig, er hat Strafe verdient.“ Dabei lächelte mein Herr wieder und zog die Riemen durch seine Hand. „Strafe, und nicht zu knapp. Was haben wir in den Vorgesprächen darüber gelernt?“ Er wartete. „Der Sklave hat bei Fehlverhalten die Peitsche verdient“, zitierte ich aus dem Gedächtnis. Das hatte mein Herr damals so formuliert. „Warum die Peitsche?“ Ich schluckte, merkte mit Entsetzen, dass ich mir die erste Abreibung mit der Peitsche einhandele.
Ich holte Luft, brachte meinen Satz heraus. Wie aus dem Lehrbuch: „Sir, weil ein Sklave nur auf die Peitsche reagiert. Nur durch die Peitsche korrigiert ein Sklave sein Verhalten.“
„Brav, richtig, Sklave. Deshalb werde ich dich jetzt mit der Peitsche bestrafen. 5 Schläge für das zu späte Erscheinen, 5 Schläge für die falsche Haltung, 5 Schläge für den Blickkontakt. 5 Schläge für die falsche Anrede. Und 5 Schläge fürs Kennenlernen des Floggers.“ Dabei ließ er die Riemen genüsslich durch die Hand gleiten.“Du wirst ihn lieben lernen, denn er macht dich mit jedem Schlag besser, perfekter.“ Und nach einer kleinen Pause „Einfach einen besseren Sklaven aus dir. Das willst du doch werden?“ „Ja, Sir, danke Sir!“, presste ich heraus. „Wieviel kriegst du Sklave?“ „25 Schläge, Sir, danke Sir“, schoss es auf mir heraus. Ich hoffte, ich hatte richtig gezählt. Ich hatte. „Geh an die Kommode, Beine breit und stütz dich ab, Slave. Du kriegst 25 übergezählt. Solltest du dich stellen, fangen wir von vorne an.“

17. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 12.01.19 00:11

Da wär mal wieder eine Fortsetzung. Hat etwas länger gedauert.
18. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 12.01.19 14:01

Ich weiß nicht mehr, wie ich es überstanden habe. In gebückter Haltung, auf die Kommode gestützt, bot ich meinem Herren Rücken und Arsch dar. Alles kribbelte irgendwie, obwohl ich noch keinen Schlag erhalten hatte. Dann der Schweiß. Ich schwitzte, obwohl ich gleichzeitig fröstelte. Ich schaute unter mich, wartete, horchte. Was würde mein Herr tun? Sofort anfangen? Warten? Die Folter hin auszögern? Mir Angst machen? Mir meine ausweglose Situation noch deutlicher machen? Das Warten verfehlte seine Wirkung nicht. Meine Zehen krallten sich auf dem kalten Fliesenboden fest, mein Atem ging heftiger und mein kleiner Freund richtete sich auf, vor Erregung, vor Spannung, vor Angst? Ich weiß es nicht. Dann plötzlich, mit einem Schlag – im wahrsten Sinn des Wortes – war die Erregung weg. Die Riemen, die auf meinen Arsch trafen, fegten sie weg, trieben sie aus. Keine Geilheit, nur noch Schmerz, elender Schmerz. Die Pobacken brannten, siedend heiß, aber auch kalt, so als würde man auf gefrorenem Boden sitzen. Dann Wut, unendliche Wut auf die Peitsche, auf die Hand, die die Peitsche schwang, auf den Herrn. Es blieb keine Zeit sich weiter der Wut hinzugeben. Der zweite Hieb fiel. Ein dumpfes Zischen, dann ein Klatschen. Mein ganzer Körper ruckte nach vorne durch die Kraft des Schlags. Ich versuchte Haltung zu bewahren. Äußere und innere. Vor allem innere. Nichts denken, nicht an die Schläge. Wieder trafen die Riemen. Ihr Biss war auszuhalten, die ganze Erziehungsfläche war heiß, brannte und war ein einziger Schmerz. Der zog nun in die Oberschenkel, bis in die Füße hinunter, in die Zehen. Überall rebellierten die Nervenbahnen. Auch den Rücken hoch, bis in den Nacken.
Nun trafen die Riemen den Rücken, die Schulterblätter, dann wieder den Arsch. Wie ein Uhrwerk ging die Züchtigung vor sich, mechanisch, ohne Gnade. Ich biss auf die Lippen, krallte die Finger in die Holzplatte. „Nicht aufstehen, nicht bewegen“ war der einzigste Gedanke, zu dem ich fähig war. Vor meinem Herrn hinfallen, seine Füße küssen, um Gnade bitten, das hatte ich alles für eine Sekunde bedacht, wieder verworfen. Das war kein Ausweg,, meiner Züchtigung zu entgehen. Nein, ich hatte keine Alternative zu der Peitsche. Scheiss Peitsche, scheiss Sklave sein!
Das war mir durch den Kopf gegangen, wie gesagt, nur eine Sekunde. Dann ergab ich mich in das Unausweichliche, die peinliche Erziehung durch meinen Herrn, durch Master Jan. Ich hatte es tausendmal bedacht, mir ausgemalt, als geile Fantasie, früher. Hatte es auch mit ihm besprochen. Er sah in der Züchtigung, der regelmäßigen harten Züchtigung ein probates Mittel zur Sklavenausbildung. Wie hatte er damals lächelnd gesagt und mir dabei spielerisch in die Wange gekniffen: „Ich muss dich züchtigen. Du wirst es hassen, am Anfang jedenfalls. Dann wirst du es hinnehmen als deinen Alltag, als etwas Normales. So wie man sich morgens wäscht, anzieht, so gibt es jeden Tag Prügel. Du wirst dich nicht fragen, ob du sie verdient hast. Nein, du wirst dich fragen, wie viel du verdient hast. Und du wirst sie wollen. Weil du ein Sklave, mein Sklave bist und vollkommen werden willst“. Ich hatte ungläubig geschaut, es mir auch versucht vorzustellen. Mein zukünftiger Master hatte irgendwie recht. So würde es kommen. Ich wollte ganz ihm gehören, Körper, meine Gedanken, meine Sexualität, meinen Besitz, alles wollte ich ihm geben. Er sollte allein über mich bestimmen, er sollte mein Wille sein. „Das ist ein Prozess, ein langer kontinuierlicher Prozess, indem du dich veränderst. Dich immer mehr mental öffnest für die Rolle als Sklave. Vom Rollenspiel zur Rolle, Rolle deines zukünftigen Lebens, keine wilde Fantasien, nein, nackte Realität. Deshalb trägst du dann auch ein Halsband, das dich immer daran erinnert, indem es einengt und drückt.“
Damals war das irgendwie einsichtig, was mein Master sagte. „ der Prozess wird unumkehrbar sein, dafür werde ich sorgen. Deine Entscheidungsbefugnis wirst du abgeben, wirst es verlernen Entscheidungen zu treffen. Dein erster und einzigster Gedanke wird sein: Was will mein Master?“

Jetzt war mein einzigster Gedanke: wie halte ich die Peitsche aus?
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.







19. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 12.01.19 14:02

Na, Hotty,
das lange Warten hat ein Ende.
Gefällt es Dir?
20. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 12.01.19 19:31

Master Jan setzt sich durch. Mal sehen was noch so passiert.
Hoffentlich dauert es nicht wieder so lang bis zur nächsten Fortsetzung.
21. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 16.01.19 20:42

Jawohl, ich setze mich durch. Hotty, du hast recht. Es wird Zeit, dass ich mich einmal zu Wort melde. Jan, mein Name, das soll genügen. Ich besitze Nils als persönlichen Sklaven und als mein Eigentum. Wie es dazu kam, hat meine Sau schon geschildert. Nun nimmt unser Verhältnis langsam feste Formen an und man gewöhnt sich an den Sklavenalltag. Die ersten Disziplinierungsmaßnahmen finden statt, mein Sklave lernt seine Pflichten kennen und stellt sich auf seinen Herren ein.
Warum es heute zum ersten Mal richtige Prügel gab, werde ich im Folgenden erklären. Sie können sich ja denken, dass es langsam härter werden wird.
Ich habe bewusst den Flogger eingesetzt. Das gute Teil sieht schlimm aus mit seinen Lederriemen. Mein Exemplar ist – sagen wir es so – mittelhart. An dem kurzen Stil sitzen neun Lederschnüre, gut vierzig Zentimeter lang. Sein Klang ist pfeifend und klatscht recht schön beim Auftreffen auf die Haut. Doch die Wirkung ist mäßig. Ein flächiger Schmerz rötet die Haut. Ich kann damit „streicheln“ deshalb wird der Flogger auch Streichelpeitsche genannt, aber auch richtig zulangen, dann geht es über das Kitzeln hinaus. Das Aussehen, die vielen Schnüre und das Geräusch machen bei einer Sau gehörigen Eindruck. Und für den Anfang oder mal so zwischendurch zur Stimulierung oder Warnung ist der Flogger genau das Richtige.
Und bei Nils hab ich ihn ganz bewusst eingesetzt. Ihn mit dem Rohrstock zu verdreschen oder mit der Gerte, das wäre zu brutal für den Anfang. Nils würde mir zusammenklappen, hinschmeißen. Und das möchte ich nicht. Nils hat als Sklave Potential, ist absolut formbar und seine Grenzen sind ausdehnbar. Schmerzgeil ist er sicher nicht, fürchtet eher die Knute. Und diese Furcht wollen wir nutzen, pflegen und steigern. So wird sie ein zusätzliches Mittel der Erziehung. Dass Sklave sein mehr ist als geile Sessions, muss er lernen. Es ist Warten, ungewisses Warten, wann der Herr kommt. In der Ecke stehen, Strafe erwarten, Angst haben, leiden. Das muss er lernen.

Ich hatte meinen Sklaven herbeizitiert, als er gerade in seiner Kammer beim Rasieren war. Er konnte gar nicht rechtzeitig bei mir sein, auch wenn er geflogen wäre. Er hatte Angst, versagt zu haben, das merkte ich sofort. Und ich verstärkte diese Angst, indem ich ein perfektes Sklavenverhalten von ihm erwartete und ihm dann seine Fehler aufzeigte. Klar ist er überfordert mit den Regeln an den ersten Tagen, besonders, wenn man vor seinen Augen eine Peitsche schwingt. Er hat aber gut durchgehalten, die 25 Schläge waren kein Zuckerschlecken für ihn als Neuling. Wie gesagt, es klatschte mehr und sah schlimmer aus, als es war. Keine tiefen Striemen, kein Blut – nur gerötete Haut und ein Tag „Ameisen im Hintern“. Was nachhaltiger wirkt ist die Erniedrigung, das Gefühl, total seinem Herrn ausgeliefert zu sein. Er musste gleichzeitig zwei Befehle seines Herren ausführen: Rasieren und sofort herbeikommen. Beides geht nicht, aber die Peitsche wartet auf ihn. Und peinlich ist es für ihn, vor seinem Herrn den Hintern darzubieten.

Ich genieße jedes Mal diese Züchtigungen, sind sie doch die Gelegenheit deine Macht als Master zeigen. Wenn sie Sau zittert, mit sich kämpft und versucht die Schläge irgendwie auszuhalten, dann ist man Herr, uneingeschränkter Herr. Und die Sau wird einen noch lieben dafür, dass man ihn züchtigt.

Die Sklavendressur ist letztendlich eine systematische Erziehung zur Übernahme eines Rollenbildes, die Sau sieht und versteht sich am Ende des Prozesses als Ding, als Sache, als Eigentum des Masters. Er selbst entscheidet und agiert nicht mehr, er reagiert nur noch auf die Befehle des Masters. Die Sau ist konditioniert, wenn sie so wollen.
Ein immer enger werdendes Geflecht von Regeln, Maßnahmen und Strafen führen die Sau zum gewünschten Zustand:
Nicht mehr denken, nicht mehr hinterfragen. Einfach tun, was der Herr will und sei es noch so schwer und schmerzhaft. Ist der Sklave so weit, möchte er jeden Fehler, jede Nachlässigkeit seinerseits geahndet wissen, er verlangt – als sei es die natürlichste Sache der Welt – Strafe von seinem Herrn.

Doch ich möchte Dich lieber Harry nicht mit grauer Theorie langweile, sondern berichten, wie es nach der Tracht Prügel weiter ging.
Wie gesagt, hat die Sau die Schläge gut ausgehalten, so gut, dass ich das nächste Mal einen Gang höher schalten kann, vielleicht die Gerte oder den Stock dwenigstens zum Teil einsetze. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Natürlich hat er Rotz und Wasser geheult, als er sich aufrichten durfte. Steif stand er da, verweintes Gesicht und hielt mit den Händen seine Arschbacken, die rot glühten.

Ich merkte, dass er sich gegen Ende der Strafmaßnahme etwas eingepisst hatte, auf den Kacheln stand eine kleine Pfütze. Die zweite Demütigung für ihn kam dann, als ich ihn freundlich aber bestimmt aufforderte, seine Pisse aufzulecken. „Mach die Sauerei fort, mit deiner Zunge, Sklave, los!“ Wimmernd ging er auf die Knie und leckte nach einigem Zögern seine Pisse auf. Denn noch einmal Senge kriegen, wollte er nicht. „Na, das schmeckt, guter Sklave.“ Seinem Eckel und seinem Zögern half ich etwas nach, indem ich meinen Fuss in seinen Nacken setzte: "Richtig rein in die Pisse und lecken. Mach deine Sauerei weg. Ich will nichts mehr sehen, Sklave!“ Ich verzichtete danach bewusst auf Lob und es gibt auch keine Kuschelmomente. Auf meinen Befehl ging es in seine Kammer, wo ich ihn an die Heizung kettete. Sein Halsring ist mit einer soliden Kette an das Heizungsrohr geschlossen. Die Länge der Kette ist so bemessen, dass er die Toilette benutzen kann, das Bett ist aber für ihn zu weit weg. Wird er also die Nacht über auf dem Boden sitzen, bzw. liegen, um den Hintern zu schonen. Es lässt es stumm geschehen, abgesehen von gelegentlichem Schniefen. „Bedank dich, Sklave“, sagte ich ihm und stellte den rechten Fuß etwas vor. Er drückte seine Lippen auf meinen Schuh, flüsterte ein „Danke Herr für die Züchtigung“ uns rollte sich an der Heizung zusammen.
Ich ging wortlos und löschte das Licht.
22. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 26.01.19 17:32

Seit zwei Stunden bin ich auf den Knien und putze. Putze den Boden, sowie mein Herr es befohlen hatte. Warmes Wasser, Reiniger und Putzlappen. Und ich muss auf den Knien bleiben, darf nicht aufstehen. Nur wenn das Wasser kalt oder zu verschmutzt ist, darf ich mich am Waschbecken in der Küche stellen. Sonst immer schön auf allen Vieren. Doch der Reihe nach.
Morgens weckte mich ein Tritt und die Befehle kamen schnell. „Aufstehen, Sklave, mach mir Frühstück!“ Schnell eh ich es richtig realisierte, war ich losgeschlossen von der Kette, drückte meine Lippen auf den Fuß des Masters, der noch Flip-Flops trug und stand noch hundemüde in der Küche und bereitete das Frühstück meines Herren, Tost mache, Kaffeeautomat anschmeißen, Tisch decken. Müde war ich noch, weil das Liegen auf dem Boden ganz schön unbequem war. Glücklicherweise hatte ich eine Decke, doch richtig eingeschlafen bin ich erst gegen Morgen. Kaffee- und Tostduft stiegen mir in die Nase und mein Magen meldete sich. Gestern Abend gab’s ja nix.
Ich kniete, Hände auf dem Rücken, in Bereitschaft. Mal wollte Master eine Tasse Kaffee, dann noch Marmelade, dann noch Obst.
Später, nachdem ich abgeräumt hatte, war Rapport. So nannte mein Master es. Tagesbefehle, Instruktionen, Verwarnungen und Ankündigung von Strafen.
Ich stand in Positur, blickte unter mich und Master umrundete mich, wieder mit dem Flogger in der Hand. Begutachtete offenbar meine Hinterseite. „Na, man sieht noch was.“, meinte er.“Bist es noch nicht gewöhnt, aber das wird sich ändern“. Das klang wie eine Drohung und er strich dabei mit dem Flogger über meine Arschbacken. Ich hielt den Atem an, war auf alles gefasst, doch die Schnüre bissen nicht zu. Sie streichelten mein Fleisch, das dabei zitterte. Master lächelte, hatte es offenbar bemerkt, dass ich Respekt, nein dass ich Angst vor dem Flogger hatte. „So soll es sein“, lächelte er und wieder strichen die Lederschnüre über meine Pobacken. „Der Sklave fürchtet die Peitsche seines Herren. Fürchtet sie und liebt sie gleichzeitig“. Dann kam sein Gesicht ganz nah an meines. „Ist es so Sklave?“ er verharrte und wartete auf meine Antwort. Ich wagte nicht ihn anzuschauen, meine Augen blickten auf den Boden und ich nuschelte „Ja, Herr“. Es klang eher wie „Nein“, das fühlte ich, wagte es aber nicht zu sagen. Master musst es gespürt haben, der Flogger klatschte einmal über den Arsch, nicht heftig aber doch unangenehm. „Brauchst du Senge? Sag!“ „Nein, Herr, bitte nicht, Herr!“ Ich muss armselig geklungen haben. Master lächelte, umrundete mich, schaut auf mein gemächt. Der Kleine hatte sich etwas gestellt.“Hast du heute Nacht gewichst, Sklave?“ Das klang nach strengem Verhör. Was hatte ich im Vorgespräch gelernt? Nie , niemals den Herrn belügen. Das ist ein schwerer Vertrauensbruch und wird hart, sehr hart bestraft. Nicht den Herrn anlügen. Ich schwitzte, obwohl ich nichts anhatte außer dem Halsring. „Nein Herr,“ stieß ich heraus. „Hast du gefummelt? Den Schwanz angefasst?“ Mein Puls schnellte hoch, ich atmete schneller. Ja, hatte ich gestern Abend. Hatte mein Teil in die Hand genommen, nur gehalten, sonst nix. Mehr zu machen wagte ich nicht, mein Herr hätte es bestimmt gemerkt „Ja Herr, hab ich gemacht. Hab ihn angefasst“, antwortete ichkleinlaut, aber ehrlich. Es klang schon weinerlich und ich verlagerte mein Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Konnte nicht mehr stehen, wäre am liebsten weggelaufen. Doch das ging nicht. Das Verhör ging weiter, war in vollem Gang. „Du kleine geile Sau. Hast dich angefasst. Dabei wusstest du ganz genau, dass deine Genitalien, dein Arsch und deine Brust tabu sind. Deine Wichsgriffel haben da nix zu suchen. Paragraph 2 der Sklavenordung! Die Stimme meines Masters klang gefährlich laut, gereizt und hart. Was würde kommen? Eine Strafe hatte ich sicher. Es schien, als überlegte mein Herr, dann kam es „Fünf übern Arsch, weil`s das erste Mal ist, den ganzen Tag verschärfter Dienst! Bück dich!“ Mechanisch gehorchte ich und schon zogen die Lederriemen fünf Mal über meinen Arsch. Ich hatte kaum Zeit, es zu realisieren, fünfmal klatschte es und brannte wie Sau. Steif stand ich jetzt da, hielt meine brennenden Backen, hatte Tränen in den Augen. Spürte den Floggerstiel unterm Kinn „Lass es dir eine Lehre sein. Das nächste Mal gibt es mindestens dreißig Schläge auf den Arsch. Aber voll durchgezogen und noch auf die Wichsgriffel extra. Hast du mich verstanden?“ Mein „Ja, Herr“ kam mit Geheul.“Morgen wird deine Schelle kommen, dann hat das Gefummel ein Ende. Dann wirst du verschlossen. Aus die Maus! Und jetzt arbeiten, ohne Pause. Essen kriegst du, wenn du fertig bist“, meinte mein Herr und drückte mit dem Stiel noch wie zur Bekräftigung feste in meinen Gaumen. „Abmarsch!“.
Zwei Stunde auf den Knien und Puten. Alles tut mir weh, Schultern, Knie und Arme. Dann der Hunger. Nur noch die kleine Treppe ins Büro, dann bin ich fertig. Von Zeit zu Zeit schaut mein Herr, ob ich spure und der Flogger zieht leicht zur Motivation über meine Arschbacken.-
23. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 26.01.19 20:16

Geniale Fortsetzung. Bald kann er nicht mehr an sich spielen wenn die schelle da ist. Jan wird ihn nur selten aufschließen und mit seiner Geilheit quälen.Mal sehen wie es weiter geht.
24. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 27.01.19 15:20

Bis nach eins putzte ich. Mein Magen hing fast auf dem Boden, die Blase war prall gefüllt, auch hinten drückte es und mir fiel es schwer mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Pause machen war nicht erlaubt. Mein Herr übersah meine Unruhe, meine Not. Von Zeit zu Zeit klatschte der Flogger leicht über das Hinterteil, mein Herr gab eine kurze Anweisung oder drohte eine genaue Prüfung meiner Arbeit an. Er merkte endlich an meiner Unruhe, dass es mir wohl an den Ohren rauskam, lächelte und meinte: „Wenn du fertig bist, geht`s auf Klo, dann wirst du gewaschen, du stinkst ja wie ein Bock. Das spornte an, der Schweiß lief in der Tat von der Arbeit und vom Innehalten. Endlich das erlösende Wort. „Auf Klo, Notdurft und Duschen, Marsch!“ Ich rappelte mich auf, eine ganze Wagenladung Steine fiel mir vom Herzen, ich verstaute das Putzmaterial und lief aufs Klo in meiner Kammer. Mein Herr war schon da! „Los Sklave, pissen!“ und griff nach meinem Schwanz, hielt ihn in seiner Hand.. Ich starte ihn an. „Los piss! Oder musst du nicht? Sonst lassen wir es“


Was hat die kleine Sklavensau geschwitzt, hat sich abgemüht und geputzt, als ginge es um sein Leben. Ging ‘ja auch irgendwie, hab ich ihm ja Prügel angedroht. Zuletzt hat er mit dem Fingernagel den Dreck aus den Fugen gekratzt. Und dabei die Beine zusammengehalten. Hat wohl Druck auf der Pfeife gehabt, der Arme. Ich ließ ihn schön zappeln und arbeiten, abgesehen von leichten Schlägen mit dem Flogger, als Motivation sozusagen.
Dann endlich auf dem Klo, mein Gott hat er geschwitzt und gezittert. War wohl höchste Eisenbahn. Dann mein Griff, mein Befehl.
Die kleine Sklavensau hat mich mit großen Augen angeschaut, man sah den Schrecken in seinem Gesicht. Es stotterte etwas von: bitte nicht Herr…., sein kleiner Freund wurde steif und es kam kein Tropfen. Die arme Sau kämpfte wohl, endlich Druck ablassen und die Scham. Endlich tröpfelte es, dann schoss es. „Na, besser?“ Tief beschämt nuschelte er, unter sich blickend:“Ja, danke Herr. Aber, aber … ich … ich muss groß“.
„Dann setzt dich“, meinte ich lächelnd, kreuzte die Arme und sah zu, wie er auf der Kloschüssel Platz nahm. Wieder der gleiche Kampf. Beschämt schaute er unter sich, dann, nach langem Kampf, kam es. Seine Birne wurde rot.
Schließlich zog er ab und ich kommandierte ihn unter die Dusche. Mit dem Stück Kernseife schrubbte er sich ab, während ich ihn musterte. „Den Schwanz nicht vergessen, Vorhaut zurück und Seife ran!“ Eine peinliche Situation, aber notwendig.
Die Sklavenbirne muss es kapieren, dass er keine Chance hat der Kontrolle seines Herrn zu entgehen. Der Herr sieht alles, merkt alles, überwacht alles und -ganz wichtig -kriegt alles raus. Keine Privatsphäre, nichts Intimes. Er muss sich als Ding, als eine Sache fühlen, die dem Herrn gehört.
Deshalb trägt er auch im Haus immer – und das ist gerade am Anfang der Dressur notwendig – permanent den Halsreif, ist nackt und muss sich meistens auf allen Vieren bewegen und in Sklavenpositur verharren.
Nachher gab’s was zu essen für ihn, wieder auf dem Boden, in seinem Napf. Danach schloss ich ihn wieder mit Kette an die Heizung, ließ ihn schlafen, ausruhen. Ich hatte noch zu arbeiten. Heute Abend wird er meine Füße lecken dürfen, nach dem Joggen. Ich laufe abends vor dem Essen gerne etwas durch die Wiesen, wenn das Wetter es erlaubt. Dann darf er nachher meine Sneakersocken auslutschen und seinem Herrn mit der Zunge die Füße lecken. Vielleicht danach etwas Vanille.
Morgen wird wahrscheinlich der CB 6000 kommen.
25. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 27.01.19 15:20

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26. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 27.01.19 15:53

verstümmelt und mit PA vesehen passt der kleine Pimmel besser und länger in den Käfig. Ausbruch nicht mehr möglich

27. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 27.01.19 15:53

verstümmelt und mit PA vesehen passt der kleine Pimmel besser und länger in den Käfig. Ausbruch nicht mehr möglich

28. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 27.01.19 16:45

na ja. Probieren wir es erst einmal mit einer Metallschelle. Enger Ring um die Wurzel und die Röhre sehr kurz anschließen, damit kaum Spielraum ist. Da wird wohl nichts passieren. Und ich passe ja auf, täglich wird kontrolliert. Und einen blutigen Hintern wir er wohl nicht riskieren. Selbst wenn der Druck noch so groß ist.
29. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 27.01.19 16:46

na ja. Probieren wir es erst einmal mit einer Metallschelle. Enger Ring um die Wurzel und die Röhre sehr kurz anschließen, damit kaum Spielraum ist. Da wird wohl nichts passieren. Und ich passe ja auf, täglich wird kontrolliert. Und einen blutigen Hintern wir er wohl nicht riskieren. Selbst wenn der Druck noch so groß ist.
30. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 28.01.19 09:38

Jan zeigt wer der Herr ist. Bin auf morgen gespannt wenn der Sklave endlich seine schelle kriegt. Dann wird er vor Geilheit platzen zum Vergnügen von Jan.
31. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 04.02.19 15:41

Das Päckchen kam endlich am nächsten Tag. Ich hatte um Eilversand gebeten, da „Gefahr im Verzug“ war.
Gestern hatte ich mit Nils das Programm richtig durchgezogen. Prügel, Arbeit und Unterordnung. Keine Minute Ruhe, keine Minute ohne Aufsicht und keine Intimsphäre. Gerade bei der Körperhygiene und auf dem Klo muss er merken, dass er seinem Herrn gehört und er kein Recht auf Privates hat. Nun gehen wir heute einen Schritt weiter. Der Sklave wird dauerhaft verschlossen. Er muss zwei Tage nicht ins Büro, ist permanent unter Beobachtung und das ist die ideale Zeit der Eingewöhnung.
Gestern Abend durfte er meine Füße lecken, tat es mit Hingabe. Sind die Füße doch im Moment das Einzige, was er von seinem Herrn berühren darf. Alles andere muss er sich verdienen. Ich trug den ganzen Tag Lederslipper ohne Socken, nachher im Garten meine alten Joggingschuhe und kleine Socken. Die durfte er mit dem Mund abziehen und schön kauen. Dann das Aroma meiner Füße genießen. Ich genoss die Fuß- und Zehenmassage. Nachher gab’s noch was in den Napf und er wurde in seiner Kammer angekettet. Sklavenalltag eben.

Da lag nun das Paket, schön neutral verpackt. Es war Verlass auf den Spezialversand, von dem ich so manches schöne Spielzeug erworben hatte. Richtig gute Ware, nix aus den Sexshops. Lederutensilien z. T. aus England, meistens aus Deutschland, nix aus Fernost. Alles Handarbeit. Sogar die Fuß-, Hals- und Armreifen aus Schmiedeeisen sind passgenau geliefert worden. Die zusätzlichen Metallösen waren wunschgemäß angeschweißt, die Schlösser solide, kein Spielkran. Nun, die Keuschheitsschelle, dem CB 6000 ähnlich, besteht aus Metall. Verschiedene Längen und Größen der Stifte und Ringe sind im Lieferumfang vorhanden. Nun konnte ich mit der Disziplinierung meiner Sau einen Schritt weiter gehen in Richtung totaler Sklaverei, Abhängigkeit und Entpersönlichung. Ja, so möchte ich es nennen. Nur eine Person bestimmt frei über ihre Sexualität. Jeder Sklave, und das ist Nils ja, wird seine Sexualität in die Hände seines Herren oder seiner Herrin geben. Er verzichtet freiwillig – oder gezwungen – auf seinen Sex, auf seine Genitalien. Gibt das Verfügungsrecht an seinen Herren ab. So wie Nils jetzt. Alle Sklaven malen sich diesen Zustand in ihrem wilden Kopfkino als geile Situation aus, fiebern dem entgegen und saften dabei. Arme Kerle. Gerade das werden sie nicht mehr tun. Doch wenn die Ringe sitzen, die Röhre eingeschnappt ist und das Schloss „klick“ macht, ist es zu spät. Kein geiles Kopfkino mehr, nein, es ist bittere Realität, ein Teil des Körpers ist gefangen, weggesperrt. Am Anfang wird er das geile Gefühl noch genießen. Sein Gemächt eingesperrt, unter Druck stehend. Jeder Erektion wird abgewürgt durch die enge Röhre. Auch der Druck ist eine tolle Sache, aber auf die Dauer ist sie unbefriedigend, Dauerdruck, aber keine Entladung. Das ist dann Qual. Jeder Sklave fängt früher oder später an zu fummeln Kriegt er ihn raus oder nicht. Meistens nicht, da hat sich bei den Schellen und Gürteln viel getan. Ganz fies ist es, wenn der Master vorbeugt und zur Disziplinierung Strafen einbaut. Dornen am Schaft, oder ganz gemein an der Spitze. Jede kleinste Regung wird sofort bestraft und jeder Sklave versucht Erektionen zu vermeiden, versucht an etwas Unangenehmes zu denken, schafft mit kaltem Wasser oder leidet. Und das soll er ja. Leiden!
Leiden wird er so schon genug und wir wollen vorerst auf die Schikanen verzichten.

Ich hatte mit Nils oft darüber gesprochen, dass er in der Sklaverei seine Sexualität mir unterordnen muss. Er war ganz aktiv, was Sex mit sich selber anging. Er gab schließlich zu, dass er ständig „das Hähnchen krähen ließ“, wie er es poetisch ausdrückte. Abends, am Wochenende regelmäßig und häufig. Sogar auf der Arbeit im Amt verschwand er schon mal auf dem Klo, um sich zu erleichtern und holte sich einen runter.
Wie gesagt, das Päckchen lag auf dem Tisch. Ich rief Nils, der im Keller meine Schuhe putzte, erteilte Sprecherlaubnis und ließ ihn das Päckchen öffnen. Staunte nicht schlecht, als die Teile vor ihm lagen. Er hatte sowas wohl noch nie in Realität gesehen, nur im Internet. Nun lag es da, das gute Stück, das er bald verfluchen würde. Ich merkte ihn den Schrecken an, nahm ihn in den Arm und tröstete ihn. Wenn er mein Sklave sein will, will er auch, dass ich seine Sexualität beherrsche. Ein bisschen Vanille und ein Kuss und er willigte ein. Was hätte er auch sonst tun sollen?
„Beine breit, Hände in den Nacken, Sklave!“. Ich packte seine Schwanzwurzel und zog den Hodensack nach vorne. Der mittlerer Metallring passte, war schnell übergestülpt und das Teil mit den Tragestiften eingeschoben. Das gute Stück war nun gefangen, der Ring saß perfekt, nicht zu eng und nicht zu weit. Nils schaute entsetzt, spürte er wohl, dass es jetzt ernst wurde. Ich hatte zur Stabilisierung das kleine Metallstück auf die Stifte geschoben und nahm die Röhre, spuckte rein, dass sie besser flutschte und griff nach seinem Pullermann. Der war dabei sich aufzurichten. Jetzt galt es sich zu beeilen. Noch etwas Spucke, denn Hautcreme hatte ich im Moment nicht zur Hand, und der gute rutschte ohne größere Gegenwehr in die Metallhülse. „Siehste, sitzt, passt, wackelt und hat Luft.“ Nils stöhnte. Natürlich war das ein dummer Spruch, nix wackelte, nix hatte Luft. Die Röhre saß eng, war ausgefüllt von einem Pullermann, der sich ausdehnen wollte und daran gehindert wurde. Ich schob das Vorhängeschloss durch das kleine Loch im mittleren Stift und es machte „Klick“. „Perfekt verschlossen, rien ne va plus!“, meinte ich und steckte den Schlüssel ein. „Kannst die Arme runternehmen und die Schelle befühlen. Er gehorchte und hatte dabei Tränen in den Augen. Er befühlte, zog, versuchte mit dem Finger hinter den Ring zu kommen. Er wirkte irgendwie resigniert, als das nicht klappte und er den Versuch abbrach. Gab sich irgendwie geschlagen, schaute mich hilflos und fragend an. „Nun gehörst du ganz mir.
32. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 04.02.19 17:38

perfekt
33. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 04.02.19 20:42


Ja jetzt ist er verschlossen wie es für einen Sklaven gehört. Bin gespannt wann oder ob Jan ihn wieder rausläßt. Bisher sehr Gute Geschichte!
34. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 05.02.19 10:12

Er konnte einem schon leidtun. Doch Sklave ist Sklave. Und es liegt in der Natur des Mannes über einen anderen Mann zu herrschen. Und ich bin so ein Mann, der schon immer andere beherrscht hat. Schon in der Schule. Und später im Privatleben hatte ich immer meine Boys, die mir dienten.
Da stand er, breitbeinig und starrte auf sein verschlossenes Gemächt. Irgendwie braucht auch ein Sklave seine Streicheleinheiten, gerade in schwierigen Situationen. Zuckerbrot und Peitsche, so sagt man. Jetzt hat meine Sau die Peitsche im übertragenen Sinn gekriegt. Also jetzt noch etwas Zuckerbrot. Wenn das verdaut ist, gibt’s wieder die Peitsche. Mein Plan war es, heute Abend „Gewissenserforschung“ mit ihm zu machen und die Reitgerte einzusetzen. Etwas schärfer als der Flogger. Also nahm ich ihn in den Arm, drückte und streichelte ihn. „Bist mein bester, gehörst jetzt ganz mir. Wirst dich ganz auf deinen Herren konzentrieren. Du wolltest doch ganz deinem Herr gehören, hm?“ Er schniefte, wischte sich die Tränen weg und antwortete:“ Ja, Meister, ich gehöre jetzt ihnen, ganz. Nur Sie bestimmen über mich. Und Sie schließen mich wieder auf“. Er lachte, blickte mich an, so als ob er sagen wollte: Nichtwahr mein Herr, das machen Sie!“. Armer Kerl, daran hatte ich im Moment wirklich nicht gedacht, ihn wieder aufzuschließen. Er soll erst mal richtig Druck im Kessel haben, dann wird er unterwürfiger und eilfertiger, wird mir jeden Wunsch von den Augen ablesen und wird für seinen Trieb leiden. Wird an der Schelle reißen, probieren sich Erleichterung zu verschaffen. Wird sein Los und meine Härte verfluchen. Und wird einsehen, dass er keine Chance hat.
Doch jetzt ließ ich ihn laufen. „Los gewöhn dich daran, brauchst nicht zu staksen, wie ein Storch im Salat. Geh ganz normal. Die Schelle wirst du beim Gehen und beider Arbeit vergessen.“ Er lief nun probehalber, und siehe, es ging ganz normal. „Du trägst die Schelle natürlich auch auf der Arbeit. Eine schöne Stoffhose und man sieht nichts. Natürlich bist du auch im Büro Sitzpinkler, wirst nachher die Schelle gut abklopfen, am besten durch die Schlitze mit dem Klopapier die restliche Feuchtigkeit beseitigen.“ Er hörte genau zu und ich merkte an seinem Gesichtsausdruck, dass er davor Angst hatte. Angst, mit bepisster Hose rumzulaufen. Angst, entdeckt und zum Gespött der Kollegen zu werden. „Wahrscheinlich trägt einer in deiner Abteilung auch so eine Schelle, wird zuhause von der Mutti verschlossen, weil sie kein Vertrauen in ihren Männe hat. Wer weiß?“ Das schien ihm zu gefallen, er lachte. „Alle drei Tage wirst du dich rasieren unter Aufsicht. Dafür schließe ich dich auf. Du wirst genau darauf achten, dass keine Druckstellen und Wundstellen entstehen. Das meldest du sofort deinem Herrn. Verstanden?“ „Jawohl, Herr“. „ Und sollte ich dich dabei erwischen, dass du am Gehänge herumfingerst oder versuchst ihn herauszuziehen, dann Gnade dir Gott. Ich schlage dir die Wichsgriffel blutig und es gibt unangenehme Mittel, die das dann unmöglich, bzw. sehr sehr schmerzhaft machen. „Nein, Herr, nein, ich werde so was nie machen, glauben Sie mir Herr! Ich bin ihr gehorsamer Sklave!“ Er schien das wirklich zu glauben, was er sagte. Nun ja. Warten wir es ab. „Ab jetzt hast du wieder Redeverbot, wenn du dich bemerkbar machen willst, wirst du Sklavenstellung einnehmen und leise räuspern, damit ich weiß, dass du etwas vorzutragen hast. Verstanden?“ „Ja, Herr“ und er ging sofort in Sklavenstellung, kniete sich hin und blickte zu Boden. „Ist dein Arbeitsauftrag beendet, hast du was vorzutragen, brauchst du neue Befehle, immer Sklavenstellung einnehmen und räuspern. Auch wenn du aufs Klo musst. Ich sage dir aber gleich, ich möchte nicht dauernd von dir gestört werden. Hast du verstanden?“ „Ja, Herr“. „Jetzt ab in die Küche, mach dir ein Brötchen und ein Glas Milch. Auf dem Boden frühstücken auf dem Napf. Danach beziehst du mein Bett neu und machst die Wäsche. Doch bring mir zuerst die kurze Reitgerte, die mit der Lederschlaufe. Sie steht im Schrank in der Diele. Du hast sie schon mal gesehen“. Bei dem Wort Reitgerte zuckte er, hat wohl befürchtet, dass er sie zu spüren bekommt. Natürlich bekommt er sie heute zu spüren, aber erst heute Abend. Und so hat er länger von der Vorfreude. „Bring sie mir in mein Büro. Ich habe den ganzen Tag noch zu arbeiten, zwei Angebote müssen morgen raus. Also avanti!“ Nils sprang auf. Lief um meine Anordnungen zu erledigen. Kurz darauf kniete er vor meinem Bürostuhl und präsentierte mir auf seinen flachen Handflächen die Gerte. Er zitterte, hatte mächtig Bammel vor der Gerte. Wohl zu recht. Sie zog gut, war kurz und heftig, und dabei klatschte sie so schön durch die Schleife. Ich nahm sie Gerte wortlos, lies sie einmal probehalber durch die Luft pfeifen und legte sie auf den Schreibtisch. Nils verbeugte sich, stand auf und verschwand in der Küche
35. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 05.02.19 10:12

Mal sehen, wann Nils zum erstenmal bettelt, aufgeschlossen zu werden. Es wird auf jeden Fall sehr schmerzhaft für ihn.
36. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von folssom am 09.02.19 22:37

Hallo Fohlen,

ich finde es sehr gelungen, wie gut du das Machtverhältnis zwischen dem Herrn und seinem Sklaven beschreibst.

Bitte weiter so.

Freundl. Gruß
37. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 15.02.19 14:44

Hoffentlich geht es bald weiter. Die Geschichte entwickelt sich immer spannender.
38. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 15.02.19 19:22

Warte auch schon sehnsüchtig....
39. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 15.02.19 19:22

Warte auch schon sehnsüchtig....
40. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 17.02.19 14:23

Gewissenserforschung muss sein. Oder besser Abrechnung. Ich hatte es meinem Sklaven ja angedroht. Hat die kleine Ratte sich doch Eigenmächtigkeiten erlaubt, die ihm strengstens untersagt waren.
Erinnert euch, was ich ihm befohlen hatte: Ein Brötchen, ein Glas Milch sollte er sich zum Frühstück nehmen und essen, so wie er es gewohnt war .Auf dem Boden, in Sklavenhaltung natürlich. Als ich heute Mittag in die Küche kam, stellte ich fest, dass zwei Brötchen fehlten. Auch hörte ich irgendwann einmal die Klospülung, als ich wieder über meinem Angebot saß. Hat die Sau etwa Ohne mich um Erlaubnis zu bitten? Vor dem Mittagessen ließ ich sie antanzen. Sie kniete vor mir, wohl keiner Schuld bewusst. Das war schon mal schlecht. Ein Sklave muss sich immer schuldbewusst fühlen, Angst haben. Irgendetwas von seinen Pflichten hat er immer schlecht erfüllt, irgendetwas vergessen, war schludrig oder hat den nötigen Respekt vermissen lassen. Seine Sklavenbirne muss arbeiten, den Tag rekapitulieren, ob er einen Fehler gemacht hat, den Willen des Masters nicht zu hundert Prozent erfüllt? Am besten ist ein permanent schlechtes Gewissen und ein Herbeisehnen der Strafe. Erst dann hat er sein Sklavesein verinnerlicht: IST SKLAVE und spielt ihn nicht nur.
Ich hab ihn kommen lassen, lasse ihn warten, bis ich den Abschnitt in meinem Dossier bearbeitet habe. . Nun kniet die Sau vor mir, blickt nach unten und wartet. Ahnt er, dass er Strafe bekommt? Ist er sich seiner Schuld bewusst? Na, dann helfen wir ihm auf die Sprünge und verabreichen ihm eine Lektion, die sich auf seiner Festplatte festbrennt. Wenn erst der Arsch brennt, dann vergisst er nie mehr was er darf und was nicht.
„Was habe ich dir heute Morgen erlaubt, was dein Frühstück anbetrifft, Sklave?“ Er stotterte, wurde unruhig. „ „Ein Brötchen“. „Was? Ist das eine Antwort, Sklave?“ Mein Ton ließ erkennen, dass ich ungeduldig wurde, gefährlich ungeduldig. „Herr, sie haben mir ein Brötchen erlaubt, Herr! Und ein Glas Milch, Herr!“ „Korrekt, Sklave! Und was hat mein Sklave sich erlaubt? Die Frage war rhetorisch, die Antwort war klar, aber ich wollte sie von ihm hören. Er druckste, dann kam es kleinlaut: „Ich hab zwei gegessen, Herr“ „Und warum?“ fragte ich ärgerlich. Auch diese Frage war rhetorisch, denn ich wusste ja, dass er Kohldampf hatte. Gestern. Abend gab’s nix. Ich wollte ihn bewusst in den nächsten Wochen etwas kurz halten, auch die Kantine im Büro verbieten. Mein Sklave hatte etwas viel auf den Hüften. Nein, schlanker sollte er schon werden. Dafür würde ich schon sorgen. FdH, Arbeit und Sport würden ihn körperlich neu definieren. Aber sich nicht exakt an die Befehle seines Herren zu halten, war unentschuldbar und würde Strafe bedeuten. Ich trieb das Verhör weiter. „Was hast du zu dieser Eigenmächtigkeit zu sagen, Sklave?“ „Herr, ich hatte Hunger, Herr“. Er blickte schuldbewusst unter sich. Es kämpfte in ihm. Einmal musste er ehrlich sein gegenüber seinem Herrn, dann war da die Angst vor Bloßstellung und der Strafe. Die war ihm gewiss, das wusste er. Er wusste auch, dass er hündisch ergeben sein musste, wollte er die Strafe auf ein erträgliches Maß reduzieren. Eine schwache Hoffnung jedenfalls. Die würde sich aber als falsch erweisen, diese Hoffnung. Ich war gewillt direkt am Anfang zu zeigen, wer der Herr ist und wer Sklave. Keine Gnade, keine Chance zu entkommen. Das Gefühl zu hundert Prozent unter meiner Kontrolle zu stehen, das muss sich in ihm festbrennen.
„Du weißt, dass es ein schlimmes Vergehen ist seinem Herrn nicht zu gehorchen. Und schlimmer noch, ihn zu bestehlen. Das Brötchen hast du dir unter den Nagel gerissen, Eigentum deines Herrn!“.Er zuckte zusammen, als ich ihn fragte, was früher mit Sklaven gemacht wurde, die ihren Herren bestohlen hatte. Er wusste es, fiel auf den Boden, robbte heran und küsste meine Slipper, bat um Gnade, er habe so Hunger gehabt, habe….. Er winselte, heulte und schließlich kam: „Bestrafen Sie mich, Herr, bitte Herr, ihr Sklave bittet um die gerechte Strafe!“ Ich musste grinsen, denn ich hatte ihn soweit, dass er um die Strafe, die er fürchtete, bettelte. Ich ging einen Schritt zurück, denn mit seiner Flennerei fühlten sich meine Füße schon nass an. „ Du kriegst die Strafe, um die du bittest. Bring mir die Gerte und halte sie bereit für deine Züchtigung.“ Das saß, er rappelte sich schnell auf, rutschte auf Knien zum Schreibtisch und brachte die Gerte. Sie lag auf seinen Handflächen, mir entgegengestreckt. Schaute sie an wie die Schlange das Kaninchen. Eine Reitgerte, die gut durchzog und handlich war. Ich mochte sie, mein Sklave wahrscheinlich nicht und nachher bestimmt gar nicht mehr. Ich brauchte sie nur zu nehmen zum Strafvollzug. Doch ich hatte Zeit und da war ja noch etwas. „Sag mal Sklave, hat da nicht die Klospülung gerauscht? Heute Vormittag?“ Sven wäre beinah umgekippt, hätte beinahe auch die Gerte fallen lassen: fing sich nur mit Mühe. Stockend kam, dass er auf dem Klo war, ohne meine Erlaubnis einzunehmen. Ich wollt mehr wissen, die Gründe seines Ungehorsams. Er heulte, heulte Rotz und Wasser, bat um Gnade, bat um Vergebung und bat um Strafe, alles in einem Satz. Ich nahm die Gerte von seinen Händen, drückte die Spitze unter sein Kinn und wollte Blickkontakt. „Herr, ich schäme mich so beim Stuhlgang, wenn Sie dabei sind, das ist so neu so ungewohnt. So erniedrigend “. Das war es offenbar, was er auf dem Herzen hatte. Er genierte sich bei der Verrichtung, wenn ich dabei war. Klar, da merkt der Sklave, dass er kein freier Mensch mehr ist, eher ein Ding, ein Haustier, Eigentum seines Herren. Eine Tracht Prügel, Nackthaltung mit Halsband, ein Keuchheitsschelle, das alles ist erniedrigend. Aber aufs Klo gehen unter Aufsicht offenbar für ihn ganz besonders. Ich gab nicht nach, spielte das Verhör weiter durch, ließ ihn die Grundsätze der Sklaverei wiederholen, schärfte ihm seine Verhaltensregeln noch einmal ein. Schämen gab es für einen Sklaven nicht, er hatte zu gehorchen, absolut. Strafe würde es dafür heute Abend geben. Jetzt gab es nur eins auf die Finger, wegen des Mundraubs. Fünf Schläge mit der Gerte auf die Handfläche. Pro Hand natürlich. Er zuckte, erschrak, als er das Strafmaß hörte, steckte dann aber freiwillig die Hände nach vorn, die Handflächen nach oben. Sie zitterten. Sein Blick war auf das Ende der Gerte gerichtet, das gut dreißig Zentimeter über den Handflächen schwebte. Gleich würde es auf seine Finger klatschen, ins Fleisch beißen und er würde es aushalten müssen. Ich konnte seine Gedanken lesen: Nicht wegziehen, nicht wegziehen! Das hatte ich ihm eingeschärft. Würde er die Finger wegziehen, gäbs die doppelte Anzahl von Schlägen, und wir würden wieder von vorne anfangen. Er müsse dann mitzählen.
Er hielt es aus, mit aller Gewalt nahm er sich zusammen, erlitt die Schläge, hielt die Finger noch hin, als die Gerte ihre Arbeit getan hatte. Dick, rot geschwollen und ganz zittrig waren seine Griffel. Ich drückte die Schlaufe unter sein Kinn, fragte:“Wie sagt man?“ und erhielt prompt die richtige Antwort: „Danke Herr, danke für die Strafe“. So wars recht. Er hatte seine Finger unter die Achselhöhlen gepresst, versuchte den Schmerz erträglich zu machen und trottete auf meinen Befehl in seine Kammer.
„Sklave, ich schließe dich bis heute Abend an die Wand. Denk über deine Vergehen nach. Wenn du noch pissen musst, mach es jetzt, nachher musst du aushalten.“ Er hatte seine Lektion gelernt, ließ Wasser, trocknete die Schelle fachmännisch ab und ergab sich in sein Schicksal. Ließ sich die Ledermanschetten um die Gelenke legen, ließ diese mittels Karabinerhaken an die Wandösen einklinken und lies auch sein Halsband an die Wand schließen. Da stand er, mit ausgebreiteten Armen. Auf den ersten Blick keine unangenehme Zwangshaltung. Doch mit der Zeit würde es unbequem für ihn werden. Stehen mit erhobenen Armen. Er würde die Minuten zählen, die Sekunden. Dann würde es jucken, kratzen, seine Arme würden schwer wie Blei. Er würde jede Sekunde seiner Strafe voll auskosten, würde sie verfluchen und würde sich hoffentlich bessern.
Und heute Abend würde es noch einmal Senge geben.




41. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 17.02.19 17:41

Gegen sechs Uhr klappe ich meine Angebotsmappe zu, mache Feierabend. Nils steht noch an der Wand und denkt über seine Verfehlungen nach. Leidet wahrscheinlich, zählt die Sekunden und fürchtet sich vor heute Abend. Ich hab ihm ja eine scharfe Züchtigung angedroht. Die wird er auch kriegen, nach dem Essen. Ich steige hinunter in seine Kammer und befreie ihn. Er steht da, mit hängendem Kopf, nassgeschwitzt und fällt vorerst einmal auf die Knie. Er bewegt seine Hände beugt die Arme. Die Zwangshaltung war nicht gefährlich, aber unangenehm. Ich will ihn in die Küche scheuchen, da merke ich, dass er etwas will. „Was ist Sklave?“ „Herr, bitte austreten zu dürfen. Herr, ich muss pinkeln“. Ich muss grinsen. Der kleine Sklave hat seine Lektion gelernt. „Gut, geh an die Schüssel. Er gehorcht, steht breitbeinig da und ich halte die Schelle über das WC, so dass nichts daneben tropft. Ich merke seine Anstrengung, er versucht sich zu konzentrieren und mich zu vergessen. Schließlich hat er Erfolg, er bedankt sich, trocknet die Schelle und folgt mir in die Küche. Er hat sich die Hände zu waschen, mir einen Weißwein zu servieren und Pasta zu kochen. Wie ich die Soße, Weißwein, Pilze und Sahne, haben will, zeige ich ihm. In zwanzig Minuten hat er auf der Terrasse zu servieren. Seinen Napf stellt er neben meinen Stuhl, Napf mit Nudeln und eine Schüssel mit Wasser. Unter Schmunzeln registriere ich den Lernerfolg. Er serviert, gießt Wein nach und verschwindet nach unten. Isst aus seiner Schüssel. Ganz ohne Hände, richtig wie ein Hund. Sieht auch so aus, recht drollig. Ich muss ihn zurechtweisen, sich mit einem Küchenpapier in Zukunft das Gesicht abzuwischen, bevor er mir nachserviert oder Wein nachgießt.
Die Lektion heute hat gewirkt und wir sind noch nicht am Ende. Ich hatte ihm ja noch Prügel für den eigenmächtigen Klogang versprochen. Ist er deshalb so devot, spurt, liest jeden Wunsch von den Augen ab? Will wohl Punkte sammeln? Keine Chance, eine einmal ausgesprochene Strafe wird auch vollzogen. Jetzt kniet er neben meinem Stuhl, achtet darauf, dass mein Glas immer halb voll ist und gießt nach, wenn ich getrunken habe.
Da ich heute Abend noch den Krimi schauen will, möchte ich die Abstrafung hinter mich bringen. Ich befehle ihm in seiner Kammer kniend auf mich zu warten. Ich lasse mir Zeit, Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Schließlich stehe ich vor ihm, erkläre ihm noch einmal, warum er jetzt Senge kriegt und wähle aus dem Schrank in der Ecke einen Rohrstock mittlerer Dicke. Gutes Material, kein Bambus aus dem Gartencenter sondern solides Manilarohr. Äußerst stabil und gleichzeitig biegsam, praktisch unkaputtbar, wenn man es feucht hält. Werde meinen Sklaven morgen einweisen, dass er die Prügelinstrumente pflegt. Die Rohrstöcke müssten mal wieder gewässert werden, damit sie ihre Elastizität behalten. Auch dem Flogger könnte etwas Ledercreme nicht schaden. Auch die Gerten. Schöne Aufgabe für meinen Sven. Das ist eine sinnvolle Tätigkeit und verschafft Respekt. Also Morgen drei Stunden putzen lassen.
Da kniet er, wie ein Häufchen Elend, wartet, zittert und hofft, dass es doch an ihm vorbei geht. Tuts aber nicht. Ich lassen den Stock zwei- dreimal durch die Luft pfeifen. Schönes Geräusch, etwas dumpf. Wird gut ziehen.
„Los Sklave, zwischen die Beine, Arsch hoch“. Ich stelle ich mich vor den hockenden Sklaven, nehme seinen Kopf zwischen die Beine und klemme ihn ein. Meine Oberschenkel wirken wir Schraubstöcke, er soll keine Chance haben. Da ich noch meine Lederjeans trage, spüre ich die Körperwärme schnell durch das dünne Leder. Sein Kopf sitzt fest, es kann los gehen. Mit dem Stock möchte ich längs auf das Gesäss treffen, genauer auf die Poritze. Der kleine , fast noch kindliche Arsch liegt genau vor mir . Jetzt senke ich die Spitze des Rattanstocks in die Ritze und fordere meinen Sklaven auf mit beiden Händen die Arschbacken auseinander zu ziehen. „Schön auseinanderziehen, ich will deine Rosette sehen. Der Sklave gehorcht und geht dabei automatisch mit den Hintern etwas höher. Ganz gut, denke ich , so liegen Ritze und Rosette noch günstiger für mich. Der Stock tippt einige Male auf sein Ziel, dann macht es klatsch, der Sklave zuckt zusammen, stöhnt und lässt vor Schreck die Arschbacken los. „Pfoten nach hinten, aufhalten, wird’s bald!", befehle ich in hartem Ton. "In Position!" Die kleine Sau kämpft, man merkt`s.


Das rosa Loch färbt sich dunkel, die Muskeln zucken. Klatsch, der zweite Hieb trifft. Diesmal hält der Sklave die Position, stöhnt, versucht sich zu konzentrieren und nicht negativ aufzufallen, um meinen Zorn nicht noch mehr zu erregen. Es gefällt mit, das kleine Loch zu treffen und zu verstriemen. Eine empfindliche Stelle mit vielen Nerven und daher ist es besonders schmerzhaft, hier geschlagen zu werden. Die Schmerzen ziehen übers Rückgrat bis hinauf in den Kopf und die subtile Stelle tut noch nach Tagen weh, nicht nur beim Sitzen, auch beim Stuhlgang. Und natürlich auch, wenn ich ihn Morgen nehme und durchvögle. Das habe ich vor. So ein kleines jungfräuliches Loch, noch eng und nicht gedehnt. Muss schön sein, es zu nehmen. Keiner meiner früheren Sklaven war noch jungfräulich. Ich schmunzele und denke an Morgen. Bin halt ein Glückspilz.
Klatsch, der dritte Schlag, gut platziert und kräftig durchgezogen. Wieder muss ich den Sklaven auffordern in Position zu bleiben. Klatsch, klatsch, ziehe ich ihm zwei Hiebe schräg über die Arschbacken, um meinem Befehl Nachdruck zu verleihen. zwei rote Striemen bilden sich sofort auf dem rosa Fleisch. Offenbar habe ich dabei noch seine Finger, die er vor Schreck und Schmerz dann schnell nach vorne zieht, getroffen. „Willste wieder was auf die Pfoten, hast du noch nicht genug? Position einnehmen, keinem Mucks" befehle ich. Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn Sklaven bei der Strafe herum hampeln. Meine Oberschenkel fixieren den Sklavenkopf fester und ich brumme ihm drei Schläge extra auf, voll durchgezogen. Wegen seiner Unkonzentriertheit und seinem Ungehorsam. "Arsch raus, Backen auseinander und keinen Mucks! Die Strafverschärfung und mein Ton wirken offenbar. Bereitwillig streckt er mir seinen Arsch entgegen, man merkt ein Zittern, wohl aus Angst und Anspannung, Aber er bleibt in Position. "Alles ok, Sklave? Geht's noch?" "Ja Herr, danke, es geht", höre ich eine weinerliche Stimme von unten."Du empfängst jetzt noch 6 Schläge, die zählst du laut mit. Wenn ich nichts höre, zählt der Schlag nicht. Verstanden?" "Ja, Herr, habe verstanden". Gut plaziert und in voller Härte durchgezogen kommt der erste Schlag. "Eins, Herr" Er hält sich tapfer, zieht die Backen auseinander, so dass es richtig einladend aussieht. "Sechs, Herr, Danke Herr!", ruft er endlich. Man merkt dabei seine Erleichterung. Er hat seine Senge gekriegt. Seine Rosette glüht und die Haut ist dick geschwollen. Ein schönes Bild, was er sich zwar nicht anschauen kann, das er aber lange spüren wird. Dann darf er sich aufrichten, denn ich will in sein Gesicht sehen. Jetzt kniet er vor mir, zwei verheulte Augen flehen mich an und er verspricht mir nie mehr, nie mehr ungehorsam zu sein. Ich muss bei seiner kindlichen Naivität lächeln, natürlich kriegt er wieder Senge, wenn ich nicht mit ihm zufrieden bin. Und das wird bald sein. Bedarf es überhaupt eines Grundes? Bei einem Sklaven wohl kaum. Wenn es mir danach ist, setzt`s was. Und einen Grund findet man schließlich immer. Ich fahre ihm über den Haarschopf: "Bist ein guter Sklave, hast dich tapfer gehalten. Ich bin stolz auf dich." Er schnieft, seine wässrigen Augen leuchten. „Du bringst mir noch eine Flasche Riesling ins Wohnzimmer, dann darfst du meine Füße lecken.“ Ach, man kann seinem Sklaven so leicht eine Freude machen. Er rennt, beeilt sich. Kniet schon neben dem Sofa, als ich komme, um es mir bequem zu machen. Der Wein ist entkorkt, steht gekühlt und ein Glas steht bereit. Ich strecke ihm meine Füße hin, sehe seine leuchtenden Augen. Voller Hingabe leckt er über die Slipper. Dünnes edles Leder, ein italienisches Modell, hab ich mir mal in München geleistet. Sauteuer, aber leicht wie ein Handschuh. Ich spüre die Spitze der Sklavenzunge durch das Leder. „Schön, lecken, dann massieren und die Zehen nicht vergessen!“ Doch das hätte ich mir sparen können. Sven war in seinem sklavischen Element. Schön, einen Sklaven zu haben.

42. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 18.02.19 00:23

Die Geschichte kriegt richtig Schwung. Die totale Versklavung geht voran. Tolle Story, Charaktere sind gut beschrieben. Bitte weiterschreiben.
43. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 09.03.19 17:56

wie geht es denn unserem keuschen Sklaven.
Hat er sich an seinen Käfig gewöhnt?

44. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 30.03.19 15:46

Heute Abend ist es Zeit, eine kleine Rückschau zu halten, eine erste Bestandsaufnehme sozusagen. 24/7 ist ein großer Schritt in ein neues Leben und es erfordert viel Mut vom betreffenden Sklaven. Der große Unterschied ist wahrscheinlich für jeden offensichtlich, der unsere Geschichte liest und mit verfolgt, aber ich möchte die Punkte noch einmal ansprechen. Ein großer Unterschied ist, dass ich den Sklaven, meinen Sklaven wirklich rund um die Uhr steuern kann. Gut, wenn er noch im Beruf ist, besteht, so wie bei meinem, eine kleine Unsicherheit, die aber durch Kontrolle und Strenge minimiert werden kann. Wenn ich einen Sklaven dauerhaft unterhalte, kann ich zum Beispiel sicherstellen, dass der Sklave wirklich in permanenter Keuschheit ist und nicht versucht, den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Ganz an Anfang, wenn er die Keuschheit angekündigt bekommt, kriegt er leuchtende Augen, findet es total geil, in den Händen seines Herren zu sein. So war es ja auch bei Sven. Bin einmal gespannt, ob er heute noch oder Morgen anfängt um einen Aufschluss zu betteln. Zeit wärs. Meine Weigerung und die Aussicht, vielleicht nie mehr zum Schuss zu kommen, wird in ihn bohren, Panik entstehen lassen und er wird – wenn er es noch nicht getan hat – seine Einwilligung in die totale Sklaverei verfluchen, als den größten Fehler seines Lebens einsehen.
Dann komme ich als sein Master ins Spiel. Ich werde ihn auffangen, ihm zeigen, dass ich ihn liebe, schätze und dass er das alles für mich tut. Sklave ist für mich, auf Lebenszeit. Wenn ich zufrieden bin, ist er glücklich – und wird alles, Schläge, Keuschheit, Unfreiheit und totale Fremdbestimmung gerne tragen. Und vielleicht, aber eben auch nur vielleicht, eine kleine Gnade von mir bekommen.
Die totale Kontrolle über meinen Sklaven zu haben, ist ein wichtiger Aspekt, warum ich die dauerhafte Versklavung einzelnen Sessions, seien sie auch noch so geil für beide, vorziehen möchte. Und die Geilheit dem Sklaven auszutreiben, ist ja auch Ziel der permanenten Sklaverei. Ich soll es geil finden, nicht er. Wenn seine Zunge und seine Lippen mich geil machen, dann hat er seine Aufgabe erfüllt. Das muss ihm genügen. Alles, was ich ihm als Sex und Befriedigung schenke, ist reine Gnade. Er hat es nicht verdient, hat schon gar kein Recht darauf.



Ich sehe auch gerne die Entwicklung eines Sklaven in den ersten Wochen. Wenn er die ersten Befehle ausführt, versucht sich an die Nacktheit zu gewöhnen, gehorchen lernt. Wenn er die Erniedrigung erlebt, aus dem Napf zu fressen. Langsam wird er Sklave, nimmt seine Rolle an. Es macht ihm Spaß, zu funktionieren, zu parieren, spielt das Spiel mit, ohne zu merken, dass es kein Spiel mehr ist.
Wenn ein Sklave früher oder später dauerhaft in meinem Kerker und in meiner Gewalt ist, wird sich seine Stimmung ändern. Ich werde Zeuge des Augenblicks, wenn der Sklave nicht mehr geil ist und anfängt zu kämpfen, weil er nackt, gefesselt und mit Halsband und Schelle gehalten wird. Wenn er am Halsband reißt, an seiner Schelle zieht. Und er wird versuchen meiner totalen Kontrolle zu entgehen. Und jeder Sklave, der ständig festgehalten wird, wird in diese Situation geraten. Hier gilt es unbarmherzig gegen zu steuern, ihm jede Möglichkeit des Widerstandes zu nehmen. Im Gegenteil, ich werde ihn noch stärker in die Sklavenrolle einführen, schärferer Drill, Strafrituale vermehrt und intensiv durchziehen, auch bei kleinsten Verfehlungen, strenge Verhöre über seine unzureichende Rolle als Sklaven permanent führen und Erniedrigung und Entpersönlichung auf die Spitze treiben. Keine Chance, keine Alternative haben, muss sich in seine Sklavenbirne festbrennen. Seine Existenz ist SKLAVE SEIN. Bis ans Lebensende mir dienen. Oder er an einen verkauft zu werden. Oder freigelassen zu werden, was wohl eher nicht der Fall sein wird. In Freiheit käme er auch gar nicht mehr zurecht. Er braucht seinen Herren, der ihm seine Entscheidungen abnimmt und seiner elenden Sklavenexistenz einen Sinn gibt: Zu Dienen und seinem Herren das Leben angenehm zu machen.
So stand Sven heute Abend, nachdem er seine Leckdienste absolviert und dafür gelobt wurde, gut zwei Stunden in der Ecke, Hände auf dem Rücken und konnte Gewissenserforschung betreiben. Thema: Meine Verfehlungen in den ersten Tagen und wie kann ich ein besserer Sklave werden?

Nachher Verhör. Ich saß gemütlich im Sessel, leger nur mit T-Shirt, schwarzer Lederjeans begleitet und schwarzen Chucks an den Füssen. Die Sneakers hatte ich ihn lecken lassen. Auf Knien, in Hundestellung. Nun Sklavenstellung, knien, die Hände hinter den Nacken verschränkt und Blick nach unten. Er atmete heftig, die Leckerei hatte ihn aufgegeilt. Soll sie ruhig, die arme Sau soll ihr kleines Vergnügen haben. Dabei hatte ich die Chucks den ganzen Nachmittag im Garten an, ohne Socken schön eingeschwitzt. Zum Schluss durfte er nicht nur den Gummi mit der Zunge bearbeiten, er durfte meine Knöchel küssen, den Staub, die Krümel Gartenerde und den Schweiß ablecken. Es gefiel ihm, das sah man ihm an. Ein kurzer Befehl „Sklavenstellung!“ und er verschränkt die Arme hinterm Kopf.
Nun betrachte ich meinen Sklaven, wie er erwartungsvoll vor mir kniet. Er hat Angst, das merke ich. Was wird sein Meister mit ihm vorhaben? Verhör, folgt dann Strafe? Er hatte kurz nach der Reitgerte geschaut, die auf der Armlehne lag. Ich merkte, wie sich seine Pupillen weiteten. Ihren scharfen Biss hatte er noch im Gedächtnis. Zwei Gefühle kämpfen in ihm. Seine Schelle baumelt zwischen den Beinen. Offenbar drückt das Blut. Die Röhre ist gut gefüllt, die Vorhaut quillt etwas durch den Pissschlitz. Angst und Geilheit, geile Erwartung.
Ich schnippe mit den Fingern, zeige, dass der näher kommen soll. Natürlich auf Knien. Jetzt kann ich mit dem Fuß gegen seine Schelle treten. Leicht tippt meine Schuh sie
an, sie baumelt und Sven stöhnt, hat Mühe aufrecht auf den Knien zu bleiben.
Offenbar ist es ihm peinlich, doch das hat mich nicht zu jucken. Die Gummikappe stößt das gut verpackte Teil noch einige Male hin und her, dann frage ich ihn aus.
„Na, Sklave, juckts, hast du Druck?“ Er druckst herum, „Ja, Herr, ich denke an nichts anderes als abzuspritzen. Und und … es geht nicht Bitte, bitte...“ Ich lächle, lasse ihn mit der Aussage und der Bitte allein. Frage ihn, was ihm in den letzten Tagen schwer gefallen sei. Er druckst wieder herum, meint dann aber, dass das Essen vom Boden ihm missfalle. Auch dass ich beim Toilettengang bei ihm sei. Dass er keinerlei Intimsphäre mehr habe. Gut zu wissen, ich werde seine natürliche Hemmschwelle in Zukunft noch konsequenter abbauen. „Und die Prügel? Wie kommst du damit zurecht?“ Ich erwartete, dass er um Gnade bettelt, oder versteckt um Mäßigung bittet. Aber nein, er akzeptiert die Züchtigungen, da er sie ja verdient habe. Er wolle sie auch in Zukunft aushalten und sein Verhalten so gestalten, dass keine Prügel mehr nötig seien. Nun, der Arme, da werde ich ihn enttäuschen müssen. Der Sklave hat immer Prügel nötig, hat sie immer verdient. Ich werde ihm schon zeigen, dass er sie braucht.
Was ihm denn gut gefallen habe, frage ich ihn zum Schluss. Jetzt kam die Antwort schon schneller. Das Kuscheln, wenn er bei mir vor dem Sofa liegen dürfe, seine Streicheleinheiten bekäme. Dass er seinen Herrn verwöhnen dürfe, ihn lecken dürfe und sein Blick. ging schon wieder in Richtung meiner Füße. Nun durfte er noch etwas lecken, seine Zunge fuhr mit Hingabe über den weißen Gummirand, der so weiß auch nicht mehr war und steckt schließlich die ganze Gummikappe in den Mund.
Abends servierte er mir mein Abendessen, er kniete hündisch unterm Tisch und aß die Reste von gestern. Ich hörte ihn schmatzen, lecken und schlucken. Nun versuchte er aus dem zweiten Napf Wasser zu saufen. Nicht ganz einfach, aber er macht es schließlich gut. Ich lächle dabei, merke wie er seinen Ekel überwindet und sich über den Hundefraß hermacht. Der Hunger und die Einsicht haben gewonnen. .





Zwei Wochen später


Hundestellung! Sven ahnt nicht was kommt. Er rechnet offenbar mit Strafe, schaute kurz auf die lange Dressurgerte, die an der Wand hing. Die fürchtete er sehr, obwohl er bisher nur die kurze gespürt hatte. Das gute Stück, gut 140 cm Glasfaserstab mit Nylon umsponnen, ist verdammt giftig, wenn sie zum Einsatz kommt. Striemen werden leicht blutig, wenn man durchzieht. Sie war ursprünglich im Pferdesport als Hilfe gedacht, die mit kleinen scharfen Bissen, dem Pferd zeigt, was der Reiter will. Freilich für eine brutale Züchtigung eines Sklaven ist sie wohl gut geeignet. Aber gut dosiert nur einzusetzen. Bisher hing sie nur zur Abschreckung da. Sollte ihm immer bewusst machen, dass er unter meiner Knute steht und sie jederzeit zu spüren bekommen kann. Einfach so, ob ein Grund vorliegt oder nicht.
Nein, keine Gerte, ich bringe das Zaumzeug. Gummitrense für ein Pony, mit diversen Riemen und Zügel. Bewusst lasse ich ihn etwas schmoren, bis ich befehle: „Maul auf“. Er gehorcht, ich schiebe ihm das Gummiteil in seine Fresse und verschließe die Riemen in seinem Nacken. Merke, wie Angst in ihm hochsteigt, das was jetzt kommt, kennt er noch nicht. Ich muss leicht grinsen und ziehe dabei noch etwas die Riemen nach hinten, so dass die Trense schön tief in die Mundwinkel drückt. Ich hatte lange nach einem brauchbaren Modell gesucht. Dünn musste es sein, auch etwas weich, da das Maul eines Sklaven nicht so robust ist wie das eines Ponys. Nun sitzt das gute Stück, Sven stöhnt leise auf. Klar, es ist ungewohnt und unangenehm. Sperrt seinen Mund auf, schnell tuts weh und der Sabber läuft raus. Doch das ist das kleinste Problem. Mein Sklave wird nachher eh den Boden putzen.
Ich lege noch einen Kinnriemen an, den ich auf dem Kopf verschließe. Nun sitzt das Geschirr fest, hat den Kopf des Sklaven eingeschnürt und ich lege die beiden Zügel nach hinten über seinen Rücken, ziehe probehalber. Der Sklave stöhnt auf, bewegt sich, will weg.
„Ruhe, keinen Mucks“, herrsche ich ihn an. „Sonst gibt es Schläge mit der Gerte. Ich rate dir, dich nicht zu mucksen“.
Ziehe wieder. Sein Kopf, eingeschnürt in das Geschirr folgt nach hinten, geht in den Nacken, ohne dass der Sklave sich wehren oder gegensteuern kann. Das ist Absicht. Diese unangenehme Kopfhaltung lässt ihn verkrampfen, es zieht im Nacken, den ganzen Rücken entlang und der Sklave konzentriert sich darauf, diesen Schmerzen zu entgehen. Doch er ist hilflos in dieser Körperstellung, japst nach Luft und hofft, dass es vorbei geht. Doch es fängt jetzt erst an. Die arme Sau ahnt nicht, was jetzt mit ihm passiert. Ich habe ihm nicht gesagt, dass ich ihn abmelken werde. Die Gummihandschuhe liegen auf dem Tisch.
Die Kontrolle über den Sex eines Sklaven ist die höchste Form der Versklavung, spürt der Sklave doch jeden Moment seines Lebens, dass er im Grunde genommen einem anderen gehört, der seine Sexualität unterbindet, steuert und nur zum Vergnügen des Masters benutzt. Ein Sklave hat kein Recht auf Befriedigung, auf einen Schuss oder auf Onanie. Nicht einmal auf Berührung und Rumspielen. In jedem Sklavenvertrag steht das mit an erster Stelle, dass nur der Herr oder die Herrin dieses Privileg haben. Mein erster Sklave empfand das als die größte Demütigung, dass er seine Sexualität in meine Hände geben musste. Gestand es mir nach langen Gesprächen und bat, da er psychisch nicht mehr konnte, um seine Freilassung. Die gewährte ich ihm, denn ein kranker Sklave wäre nur eine Belastung gewesen.
Doch nun zu Sven, der ja psychisch stabil ist, in seiner devoten Rolle aufgeht und sein Sklave sein gut verdaut hat. Freilich, nun nach drei Wochen ist er im Prozess der Versklavung schon gut drin, hat die Bedingungen internalisiert, wie der Psychologe sagen würde. Er hat sie geschluckt als seine Lebensweise, dient seinem Herren, arbeitet, kriegt Strafen und lebt fremdbestimmt.
Wir werden die arme Sau erleichtern. Abmelken, den Druck nehmen, ohne jedoch ihm allzu viel Lust zu bereiten. Der Samen soll fliessen, sang- und klanglos ablaufen ohne Orgasmus.
Na, dann wollen wir mal.
45. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 30.03.19 15:47

,
Na, dann wollen wir mal. Die Handschuhe sind eingecremt, der Sklave angeschirrt. Dann kanns
los gehen.
46. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 31.03.19 15:28

Ich drückte Svens Beine etwas auseinander, so dass der Pobereich leichter zugänglich .war. Fahre ihm mit der Hand über den Rücken, um ihn zu beruhigen, denn mein Sklave ahnte, was kommen würde, das konnte er sich zusammenreimen, obwohl ein Abmelken für ihn ein Novum war. Freilich hatte er im Handbetrieb Erfahrung, nur jetzt sollte das ganze möglichst ohne Orgasmus ablaufen. Samenentleerung ohne Höhepunkt, kein geiles Erlebnis und eher ein Pflichtprogramm. Nachher wird sein Druck in der Schelle kleiner sein, sein Frust eher grösser. Ein Griff zur Kontrolle an seine Schelle. Sie sitzt, der Inhalt ist nicht ganz prall. Gut, so kann es klappen. Es muss ein entwürdigendes Gefühl sein, so angeschirrt zu sein und gleichzeitig zum Erguss zu kommen. Ich lächle, Sklavenlos eben. Er wollte es so und ich hab meinen Spaß.
Ich ermahne ihn noch einmal, still zu halten, wenn er keinen verstriemten Arsch riskieren möchte und streife einen Latexhandschuh über meine linke Hand, beträufle ihn mit Körperöl und setzte den Zeigefinger an seine Rosette an. Mit meiner Rechten halte ich die Zügel und ziehe sie erst etwas an, als mein Finger sich gegen den Widerstand seinen Weg ins Loch gebohrt hat. Gespült ist er nicht, werde ich das nächste Mal aber unbedingt vorher machen. Die Sau stöhnt heftiger, ich habe die Prostata offenbar erreicht. Fest zehn Zentimeter bin ich in der Sau drin, taste in Richtung Bauch. Nun spüre ich mit dem Finger einen Knubbel, etwas härter, so wie eine Nuss und beginne sogleich mit der Massage. Die Sau reagiert, will nach vorne will weg, doch mein Zügelzug hindert ihn, zieht seinen Kopf unangenehm nach hinten. Jetzt steht er wieder still, ist damit beschäftigt die Schmerzen im Nacken zu minimieren, hält krampfhaft den Kopf nach oben, um den Druck der Trense im Maul zu vermindern. Eine Klassemethode, Sklaven zu disziplinieren. So wie man einen Stier mit einem Nasenring zahm bekommt, funktioniert dieses Kopfgeschirr bei störrischen Sklaven, die man ruhig stellen will. Es dauert nun eine ganze Weile bis sich was tut. Ich massiere den Knubbel, merke dann, dass die Muskel arbeiten und die Schelle bewegt sich, pendelt leicht und dann… ja dann läuft es. Zuerst kommen einige Tropfen aus dem Pissschlitz, dann tröpfelt es schneller. Keine Spritzen, nein ein sauberes Abfließen. Ich habe es offenbar geschafft, den Erguss ohne allzu große Geilheit durchzuführen. Diesmal hatte ich Glück, bei meinen früheren Sklaven ist ein Abmelken nicht immer gelungen. Meine Sau ist erstaunlich ruhig, atmet heftiger und gut hörbar und merkt offenbar, dass er ausläuft. Ich ziehe nun meinen Finger aus dem Loch, streife den versauten Handschuh ab und lockere die Zügel. Meine Sau lässt den Kopf sinken, wechselt vom Hohlkreuz zu einem Katzenbuckel, japst. Ich lasse ihn zu sich kommen, löse den Kinnriemen und die Trense in seinem Maul. Er zittert am ganzen Körper, schluckt und heult Rotz und Wasser. Ich lass ihn gewähren
Nach einer halben Stunde hat er sich soweit erholt, macht sich durch Scharren mit dem Fuß bemerkbar. Ich erteile Sprecherlaubnis. Er hat Durst und bittet um Wasser. Ich nicke, er darf an den Napf. Die Prozedur mit der Trense im Maul tat ihr übriges. Er säuft alles leer, muss dann auf meinen Befehl seine Rotze auflecken. Er zögert, als er das hört, Widerstand wagt er aber nicht und geht mit der Zunge über die Kacheln. „Schön sauberlecken, ich will deine Sauerei nicht auf dem Boden haben. Alles auflecken, lecker Eiweiß, ist gesund“. Er schluckt, überwindet sich und putzt alles weg.
Ich kraule ihm die Haare, lobe ihn und lasse ihn Sklavenstellung einnehmen. Wir haben einiges zu besprechen. Morgen wird er wieder arbeiten im Amt, hat seinen Acht-Stunden-Tag, wird vorher noch mein Frühstück bereiten und abräumen. Abends hat er Wäsche zu machen, danach wird er mir zu Diensten sein. übermorgen nimmst du dir den Nachmittag frei. Dann regeln wir bei deiner Bank die Sache mit dem Konto. Dein Gehalt wird auf mein Konto am Monatsende überwiesen, wenn alle deine Verpflichtungen, Versicherungen etc. erledigt sind. 120 Euro bleiben dir erhalten für Notfälle und deine eventuelle Versorgung. Verfügungsgewalt Über dieses Geld hast du nur eingeschränkt, es bedarf meiner Zustimmung. Ferner bekommst du dreißig Euro Taschengeld für den Monat, plus Monatskarte für den Bus. Über alle, ich sage alle Ausgaben legst du mir die Belege am Monatsende vor. Größere Aufgaben, Kleidung, Geburtstage von Kollegen etc. sprichst du vorher mit mir ab. Die letzte Entscheidung behalte ich mir darüber vor. Haben wir uns verstanden?“ „Jawohl, Herr, danke Herr“ kommt es ohne echte Begeisterung. Stellt diese Kontrolle und Abhängigkeit doch einen weiteren Schritt in die Sklaverei zu. Er könnte gar nicht weglaufen, selbst wenn er wollte.
Ich entlasse ihn, er hat in der Küche zu tun. Am nächsten Wochenende werde ich ihn nehmen, ihn zureiten und damit endgültig in Besitz nehmen. Seine Rosette ist noch jungfräulich, klein, fest und rosa. Man glaubt es kaum.

47. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Doromi am 14.04.19 13:02

Tolle Geschichte.
Habe sie heute zum ersten mal gelesen und bin begeistert.
Danke für die klasse Geschichte
48. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 15.04.19 10:26

Danke, Doromi.
Es freut mich, wenn die Geschichte dir gefallen hat. Ich versuche in all meinen Geschichten möglichst viel Eigenes einzubringen und lebendig zu erzählen. Bald geht es weiter.
Fohlen
49. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 18.04.19 23:02

Ich hantiere in der Küche, bereite meinem Herrn das Abendessen. Bin noch etwas wacklig auf den Beinen, fühle mich irgendwie leer, etwas müde und mir fällt es schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Mein Herr möchte Salat, kalten Aufschnitt, seine Diätbutter und kühlen Riesling.
Was war geschehen? Ja, das ging mir die ganze Zeit durch den Kopf. Mein Herr wollte mich im Keller auf allen Vieren haben. Ich wartete, glaubte es gäbe eine Züchtigung. Doch sowohl Gerte als auch Stock lagen nicht bereit auf dem Tisch. Nur die lange Dressurgerte hing an der Wand. Gut, das will nichts heißen, er lässt mich schon mal die Werkzeuge holen, meistens aber „darf“ ich mir die Schlaginstrumente vorher lange anschauen, wenn sie da einsatzbereit auf dem kleinen Tisch liegen. Dann erzeugt ein Rohrstock, eine Gerte oder der Flogger eine ungeheure Wirkung. Das Ding liegt da und man weiß, dass es gleich auf dem Rücken oder Arsch tanzen, seine Striemen ziehen und ungeheure Schmerzen erzeugen wird. Und man weiß, dass mein keine Chance hat, ihm zu entgehen. Man spürt quasi schon die Wirkung, doch der Schmerz im Kopf ist anders als nachher der Schmerz bei der Züchtigung. Gleich heftig, aber anders. Wenn ich so gebückt meinem Herrn das Hinterteil oder den Rücken darbiete, wenn die Gerte beißt, versuche ich den Schmerz zu ertragen, zu ertragen und zu erklären. „Mein Herr ist es, er darf das, ich habe die Schläge verdient, ich ertrage sie für Ihn“. Das geht mir dann durch den Kopf, nur so kann ich es ertragen. Denn ich habe ja freiwillig ja zu dieser Rolle, zu meiner neuen Existenz gesagt. Und wenn mein Herr mich peitscht, tut er das mit gutem Recht.
Doch jetzt zu heute Nachmittag. Keine Prügel, nein. Er befahl „Maul auf“ und setzte mir eine Gummistange, wohl eine Ponytrense in mein Sklavenmaul, legte Lederriemen um Kinn, Stirn und Hinterkopf, zog sie fest und hakte sie ein. Die Stange im Maul tat weh, die Lippenwinkel brannten und meine Zunge ertastete den Fremdkörper in meinem Mund. Dass schnell der Speichel lief, war mir nur am Anfang peinlich, es war halt so. Jetzt spürte ich, dass zwei Zügel eingeklinkt wurden, ich merkte sofort am Zug, dass ich wie ein Pferd aufgeschirrt war. Mein Kopf wurde nach rechts, nach links und was besonders unangenehm und schmerzhaft war, nach hinten gezogen. Mit zurückgezogenem Kopf ist man total hilflos. Versucht den Zug zu minimieren und lässt alles andere geschehen. Das merkte ich nun, als mein Herr an meinem Loch fingerte. Die kurze Spielerei, etwas Streicheln auf dem Rücken, war schnell vorbei. Nun versuchte er einzudringen. Drückte meine Rosette auseinander, schob den Finger in meinen After. Fingerte, suchte. Jetzt entwickelte sich in meinem Innern ein Druck, ich spürte, dass sich alles in mir verkrampfte und zusammenzog. Nein, es war kein Gefühl wie beim Orgasmus, nein, anders. Ich drückte meine Zähne in die Trense, versuchte Luft zu bekommen und den Nacken zu entlasten. Dann nach einigen Minuten ein Brennen und ich lief aus. Einfach so. Nur eine kleine Erektion, keine Entladung, keine Spritzen, keine Explosion. Einfach Auslaufen. Ein scharfer Ruck an den Zügeln und die letzte Milch kam. Keine Befriedigung, einfach alles verpufft. Nachher, als mein Herr mir den Harnes abnahm, japste ich, doch er befahl sofort, dass ich meine Sahne auf den Kacheln auflecken sollte. Angewidert näherte sich meine Zunge dem Geschmiere und die Androhung der Gerte beflügelte meine Anstrengungen, alles aufzulecken. Schmeckte irgendwie nach nichts, etwas salzig, eklig.
Nachher Sklavenstellung, Instruktionen für die nächsten Tage. Morgen würde ich früh aufstehen, duschen, damit ich im Büro nicht wie ein Iltis stinken würde. Dann meinem Herren das Frühstück bereiten, aufräumen und dann ins Amt fahren. Ich hatte ja wieder zu arbeiten. Keinen engeren Kontakt zu den Kollegen, korrektes Verhalten wie immer, keine unnötigen Ausgaben. Da ich nie in der Kantine aß, sollte ich das auch beibehalten, etwas mitnehmen und über jeder Ausgabe eine Quittung vorlegen.
Danach hatte ich Küchendienst. Quasi als Dankeschön durfte ich meinem Herren nach dem Essen und der Küchenarbeit noch die Füße lecken. Er lag entspannt auf dem Sofa, las ein Buch, hörte Musik und ich durfte ihn verwöhnen. D. h. ich musste. Ehrlich gesagt, war ich hundemüde und jeglicher erotische Reiz war irgendwie weg. Zwar fühlte ich mich unbefriedigt, aber jetzt war alles irgendwie Pflicht, die mir schwer fiel. Ich war leer gelaufen, ohne Höhepunkt, ohne Befriedigung und mein Sklavendienst fiel mir wirklich schwer.
Ich sah seine schmalen Füße, die in kurzen schwarzen Sneakersocks steckten. Das dünne Gewebe zeichneten seine Füße genau ab. Eigentlich leckere Teile, bei deren Anblick mir sonst das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist. Die Snaeker, die er immer zuhause trug, lagen vor dem Sofa. Ich schenkte noch mal Wein ein, dann zog ich mit den Zähnen die kleinen Söckchen von den Füssen. Leichter Schweißgeruch, Leder und das Duschbad meines Herren lagen mir in der Nase. Mein Herr merkte wohl, dass mein „Eifer“ zu wünschen übrig ließ und motivierte mich mit einigen Hieben mit der Gerte auf den Rücken. Dann fuhr meine Zunge über die weichen warmen Sohlen meines Herrn, fuhr in die Zehenzwischenräume, entfernte Fusseln, Krümel, Schweiß. Scheiß Sklavendasein!...

Heute ging ich wie befohlen nach der Mittagspause zur Bank. Mein Herr wartete schon vor der Filiale und wir traten ein. Ich hatte schon gestern mit meinem Sachbearbeiter telefonisch alles besprochen. Nun legte er mir die Änderungen vor, schaute etwas kritisch und ratlos, als er mir das Formular, das mein gesamtes Gehalt nach Abzug der laufenden Verpflichtungen auf das Konto meines Herren transferierte, zur Unterschrift vorlegte. „Wissen sie, Herr Behrens“ stotterte ich, „wissen Sie, ich spiele zur Zeit etwas viel, zu viel. Es ist besser, wenn mein Partner das Geld verwaltet“, log ich. Herr Behrens merkte, dass es mir peinlich war, zeigte sich aber befriedigt und meinte nur, dass das vernünftig sei. Dass ich jetzt praktisch zum Bettler geworden war, wusste er nicht, aber ich. Mit zitternden Händen steckte ich die Papiere ein und ging, nicht ohne mich bei Herrn Behrens zu bedanken. Ab jetzt würde mein Herr mein ganzes Gehalt bekommen. Mein Erspartes würde in den nächsten Monaten auf sein Konto fließen. Ich war ab jetzt praktisch mittellos, ein Bettler, der seinen Herren um zwei Euro anbetteln musste, damit ich mir in der Kantine einen Kaffee kaufen konnte.
Mit mulmigem Gefühl folgte ich meinem Herrn. Wir machten noch Einkäufe für die nächsten Tage und kauften zum Schluss noch einen Duschkopf im Baumarkt. Mein Herr musste nach dem Modell fragen, offenbar hatte er es vor Tagen telefonisch bestellt. Ein Duschkopf, nicht breit, wie sie heute sind, sondern lang und schmal. Ich trug das Teil zur Kasse. Offenbar muss ich ein dummes Gesicht dabei gemacht haben. „Weißt du, Sklave, das ist, um dein Loch zu spülen. Ich will doch nicht in deiner Scheiße bohren. Wir werden dich spülen, damit du sauber bist, wenn ich dich nehme.“ Ich schluckte, hatte ich es mir doch immer gewünscht, von meinem Herrn genommen zu werden. Er trat dicht an mich heran und flüsterte:“ Ich werde dich nehmen, einreiten, dass dir Hören und Sehen vergeht. Und nachher wird dein Löchlein in Fransen hängen“.
50. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 19.04.19 10:35

Harte Woche, das Netz, in dem ich mich befinde, wird immer enger. Zwar durfte ich die ganze Woche über auf der Matratze, die auf dem Boden neben seinem Bett lag, schlafen, hatte eine Decke und war nur durch eine lange Halskette am Pfosten fixiert. Morgens allerdings, sobald der Wecker ging, durfte ich dem Herrn dienen, musste ihn „wecken“, d. h. unter seine Decke kriechen und ihm sanft einen blassen. Ich genoss die Wärme, seinen Körper, seinen Geruch. Sein warmes Teil wurde schnell lebendig, wenn meine Lippen es umschlossen und sanft saugten und massierten. So wie mein Herr dann lebendig wurde. Er stöhnte behaglich, seine Hände fuhren in meine Haare und drückten mich fest an sich. Ging es meinem Herrn nicht schnell genug, zog er mich schon mal unsanft an der Kette und dirigierte mich zwischen seine Beine. Hatte er genug und sich in mein Maul ergossen, durfte ich aufstehen, wurde losgeschlossen und bereitete meinem Herrn das Frühstück. Noch mit dem Geschmack seines Spermas im Mund. Meistens hatte ich dabei verdammten Druck auf der Blase, musste auch großes Geschäft und machte meine Not bemerkbar. Meistens reagierte mein Herr, ließ mich aber auch schon mal zappeln. War er gnädig, war gemeinsamer Klogang, angesagt, d. h. ich durfte in seiner Gegenwart meine Notdurft verrichten. Da hockte ich auf meiner WC-Schüssel, ohne Brille, auf dem nackten, kalten Porzellan und erledigte unter seinen Blicken mein Geschäft. Wenn es irgendwie ging, wartete ich mit dem großen Geschäft, bis ich im Büro war. Eine Klotür hinter sich zu schließen, allein zu sein, welche Wohltat. Ein kleines bisschen Intimität tat der Seele gut.
Hatte ich mein zwei Brötchen aus dem Napf gefressen, schnell mich gewaschen und angezogen, ging’s zur Arbeit und nach Feierabend wieder schnell einkaufen und nach Hause. Wieder Hausarbeit, Kontrolle und Inspektion. Meistens Züchtigung wegen Nichtigkeiten. Einmal fehlte der Kassenzettel, dann hatte ich einem Kollegen fünf Euro geborgt. Das hätte ich natürlich mit meinem Herrn absprechen müssen, was ja ein Unding gewesen wäre. Anzurufen wegen fünf Euro. Ehrlich gesagt, ich hatte auch nicht daran gedacht. Kurzes Verhör, mein Herr knallte mir eine und befahl, dass ich den Flogger holen sollte. Da ich noch nicht die Klamotten von der Arbeit ausgezogen hatte, gab es fünf Schläge extra. Jetzt stand ich da, nur mit dem CB 6000 und rotem Arsch, breitete mit zitternden Händen die Kassenbons auf dem Tisch aus und hoffte inständig, dass mein Herr keine Beanstandung mehr finden würde. Nachher Aufschluss und Grundreinigung. Mein Herr fand, dass ich wie ein Iltis riechen würde. Ein Sklave habe seinen Körper zu pflegen, da er ja schließlich seinem Herrn gehöre. Wieder Strafe, fünf Schläge mit dem Rohrstock würde es am Abend geben
„Beine auseinander, Hände in den Nacken!“, hieß es kurz. Dann schloss er auf, zog die Hülse und den Ring ab. Ich atmete tief, genoss das kurze Gefühl der Freiheit. Selbst waschen durfte ich nicht. Mein Herr seifte mein Gemächt ein, zog die Vorhaut zurück, säuberte die Eichel und wusch die Seife ab. Welch ein Gefühl, mein Herr berührte mich. Beinahe Erektion, das eiskalte Wasser half, obwohl es schneidend wehtat. Ich atmete tief, versuchte die Luft anzuhalten, an etwas Unangenehmes zu denken, obwohl die Situation unangenehm genug war. Dann trug mein nach einer kurzen Inspektion Salbe auf die geröteten Hautpartien und setzte Ring und Hülse wieder auf. Zog mechanisch den Schlüssel ab und klatschte mir auf den Hintern. „Gut verpackt, damit nix drankommt. „Danke Herr“, murmelte ich und schaute beschämt zu Boden. Nicke, ergebe mich in mein Schicksal.
Ein Sklave hat keine Rechte; warum also ein Recht auf Befriedigung? Er übergibt auch die Bestimmung über seinen Grundtrieb dem Herrn. Die Fremdbestimmung der eigenen Sexualität ist ganz sicher eine der schwersten Einschnitte in das Leben des Sklaven und damit auch eine der bedeutsamsten Demonstrationen seiner Unterwerfung unter den Willen und Entscheidungsbefugnis des Masters. In der Keuschheit liegt möglicherweise eine der höchsten Formen des Gehorsams seinem Herrn gegenüber. Ein Sklave, der das Keuschheitsgebot absichtlich verletzt oder umgeht, gibt damit bildlich seinem Herrn eine Ohrfeige bzw. lacht ihn aus. Ich versuche es, keusch zu bleiben, im Kopf keusch zu sein für meinen Herrn. Ob es mir gelingt? Ich weiß es nicht. Ich hoffe, dass mein Herr mich hart bestraft, wenn ich das Verbot zu umgehen versuche. Gar nicht auf die Idee komme, ihn zu hintergehen.

Wie lange ein Sklave keusch gehalten wird, ist selbstverständlich der Entscheidung des Eigentümers überlassen, der hat dabei aber die psychischen Möglichkeiten und Fähigkeiten seines Sklaven zu berücksichtigt und ihn Stück für Stück zu trainieren. Mein Herr hatte mich ja schon abgemolken, den Druck genommen, aber die Sehnsucht blieb. Keuschhaltung kann - wie vieles andere auch - gelernt, also anerzogen werden.
Endlich Wochenende. Einreiten! Das Wort hat was. Erklärt alles. Ein wildes Pferd wird eingeritten, wird gezähmt, bekommt den Willen des Reiters aufgezwungen. Mit Zügel, Peitsche und Sporen wird er gezähmt, zahm gemacht, seinen Willen gebrochen. . So dass er auf den kleinsten Wink des Herren, auf seinen Schenkeldruck reagiert. Einreiten! Mein Herr hatte heute Morgen davon gesprochen, fuhr mir durch die Haare, als ich erschreckt von meinem Napf aufblickte. Lächelte, meinte. „Heute Abend werde ich dich nehmen, einreiten, als letzter Schritt deiner totalen Versklavung“. Mein Herz schlug schneller, hatte ich mir doch in meinen Träumen dies schon so oft vorgestellt. Mein Herr nimmt mich, gebraucht mich und dringt in mich ein. Doch zuerst wartete noch Arbeit auf mich. Weil es doch noch recht kühl war, durfte ich Trainingshose und T-Shirt anziehen beim Rasenmähen. Danach die Büroräume meines Herrn feucht durchwischen, allerdings blank. „Ich möchte deinen Arsch sehen, Deine Rosette“, lachte mein Herr, „noch ist sie ja so schön klein“
51. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 19.04.19 11:19

Wieder zwei sehr gute Teile. Freue mich schon auf den Ritt! Ob der Sklave dabei selbst spritzen wird? Allerdings muß der Herr ihn die Erlaubnis geben.
52. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Doromi am 28.04.19 00:00

Auch ich möchte mich wieder bedanken für die zwei tollen Fortsetzungen. Ist schon interessant so ein Werdegang eines richtigen Sklaven.
Bin echt gespannt wie es weitergeht.
LG von Doromi
53. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 28.04.19 14:44

Na, da musst du dich noch etwas gedulden. Beim nächsten Mal wird Sklave Nils so richtig durchgeorgelt.
Es freut mich aber, dass dir und einigen anderen die Story gefällt.

Nicht abspritzen zu dürfen, macht mich kirre. Obwohl ich ausgelaufen bin, ist die Sehnsucht da, übermächtig. Ich würde alles tun, dürfte ich nur einmal abspritzen. Ständig denke ich daran, verfluche die Schelle, die zwischen meinen Beinen baumelt. Dazu die ständige Kontrolle. Nach der Arbeit sofort nach Hause, mein Herr wartet und will bedient werden. Ich ziehe mich im Keller aus, verstaue meine Arbeitsklamotten im Schrank und lege das Halsband um. Gerne wäre ich noch auf die Toilette gegangen, doch das darf ich nicht. Im Laufschritt hoch, klopfe an der Bürotür meines Masters und trete nach Aufforderung ein. Das muss ich tun, warten, bis ich die Erlaubnis erhalte. Es könnte ja noch ein Kunde bei meinem Herren sein. Das geschieht zwar selten, wenn ich da bin, doch wäre es furchtbar peinlich. Wie sollte mein Herr, der Diplom-Architekt erklären, dass er einen Sklaven hat, der nackt und mit Halsband durch die Wohnung läuft und wie ein Hund winselt, damit er aufs Klo gehen darf.
Das tat ich, räusperte mich, zeigte durch die Beinstellung an, dass es bei mir pressierte. Doch mein Herr machte keinerlei Anstalten, mich zu erlösen. Forderte eine Tasse Kaffee, drehte seinen Schreibtischstuhl dann zu mir und machte die Beine breit. "Begrüß deinen Herrn!" Ich kapierte, rutschte auf Knien heran, öffnete meinem Herren den Hosengürtel, ein edles Stück, italienisches Modell, öffnete seine Hose, auch ein Designerstück und arbeitete mich mit den Zähnen und Lippen vor, zog den dünnen Slipp herunter und sofort sprang mir der Zauberstab meines Herrn entgegen. Ich hätte ihn genießen können, wenn ich nicht so unter dem Druck gelitten hätte. Doch als Sklave habe ich dem Herrn zu dienen. Konzentrier dich, ging es mir permanent durch den Kopf, meine Lippen strengten sich an und als meine Zähne sanft aber doch kräftig genug das gute Stück abfuhren und dann in der Furche verblieben, den Druck erhöhten. Als ich meine Zungenspitze einsetzte, kam mein Herr, stöhnte, krallte seine Hände in meine Haare. Ergoss sich in meinen Mund. Eine kräftige Ladung kam. Komisch, den Saft meines Herren schlucke ich, habe keine Hemmungen und schon gar keinen Eckel. Ganz anders als bei meiner Sahne.
Danach war ich erlöst. Mein Herr gab mir noch einige Instruktionen, dass er heute Abend außer Haus sein würde und mit einem Kunden essen gehen würde. Ich brauchte also nicht zu kochen, durfte mir nachher eine Tütensuppe und ein Brötchen mit Käse machen, musste aber aus dem Napf fressen. Danach hatte ich noch einen Korb Bügelwäsche und durfte danach schlafen gehen, falls er noch nicht da sein würde. Kloerlaubnis hatte ich für die Zeit seiner Abwesenheit. Ich dankte ihm dafür. Dann begleitete er mich aufs Klo in den Keller, wo ich mein Geschäft in seiner Gegenwart erledigte. Dann duschte mein Herr in seinem Bad, ich durfte die Handtücher reichen und nachher aufräumen. Mein Herr stand vor dem Spiegel, so wie Gott ihn schuf und ich muss sagen, dass es ein besonders gelungenes Exemplar von Kerl geworden ist. Schlank, groß. Nicht muskulär, aber dennoch nicht mager. Flacher Bauch und schmale Hüften. Dazu mäßig behaart. überhaupt wirkte er durch die schwarze Behaarung, den dichten Bartwuchs sehr männlich, fast wie ein Südländer. War er aber nicht. Und seine schwarze Kleidung, die er meistens trug, gab ihm eine phantastische Note. Jetzt nahm er vor dem Spiegel sein Parfum, bestäubte sich, dass mir von dem Duft schwindelig wurde. Ein kühler, leicht holziger Duft, der total zu ihm passte. Meine Augen hingen jetzt auf seinen schmalen Lenden und was dazwischen hing. Bald würde ich sein Teil richtig in mir spüren, pralle Männlichkeit, pur. Nicht im Mund, nein, tief in mir und er würde zustoßen, dass mir Hören und Sehen vergehen würde.
54. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 28.04.19 15:03

Das war ein guter Blowjob für den Herrn. Beim nächsten mal geht es richtig zur Sache.
Ob der Sklave dabei abspritzt oder es wird ihm verboten.
Bitte schnell weiter schreiben.
55. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 28.04.19 15:51

Na, wir lassen dich noch etwas zappeln, genauso wie den Sklaven Nils.(grins)
56. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 18.05.19 14:40

"Elende Ratte!¨ Hatte der slave sich doch tatsächlich gesetzt. Als ich in mein Büro kam, sass er auf einem Stuhl und fummelte am Schrubber herum. Der Stiel war offenbar losgegangen. Er war ganz in die Arbeit vertieft, so dass er mich nicht kommen hörte. Sofort sprang er erschrocken auf, hielt die beiden Teile des Schrubbers in der Hand und wollte eine Entschuldigung stammeln. Doch dazu kam er nicht, denn sofort fing er vier Ohrfeigen von der fetten Sorte. "Hab ich dir erlaubt, dich zu setzen? Deinen dreckigen Sklavenarsch auf meinen Stuhl zu drücken?" Er brauchte einen Moment sich zu fangen. Bevor er etwas zu seiner Rechtfertigung stammeln konnte, klatschte ich ihm noch zwei, richtig schön auf seine Backen. Er kämpfte mit den Tränen, hielt Schrubber und Stiel in den Händen und versuchte eine Entschuldigung. "Herr, bitte verzeihen Sie, ich, ich..." Ich wollte sein Gestammel nicht hören. Hatte er doch den strengen Befehl, sich nie auf einen Stuhl oder Sofa zu setzen. Diese Möbel waren für einen Sklaven tabu, es sei denn, er bekäme ausdrücklich die Erlaubnis dafür. Das war eindeutig nicht der Fall. Also ein schwerer Ungehorsam, der eine strenge Strafe nach sich ziehen würde. Natürlich würde ich die Zügel jetzt fester anziehen, damit auch nur der kleinste Versuch von Insubordination im Keim erstickt würde. Ein Sklave muss spüren, dass er keine Chance hat, einen Befehl seines Herren zu übergehen, nicht die geringste. Selbst wenn er in seiner Sklavenbirne auch nur einen Gedanken an einen Befehlsübertritt andenkt, muss er sich schuldig und überführt fühlen, keine Ruhe mehr haben, bis er diesen Gedanken seinem Herrn gebeichtet hat, die Strafe, die unweigerlich kommen wird, ersehnt und gutheißt. Erst dann ist er ein guter, ein echter Sklave. Der es nicht aushält, wenn er seinen Herrn betrügt und nach Strafe lechzt. Davon ist mein Nils noch meilenweit entfernt. Also, die Zügel anziehen, die Schraube fester ziehen. Abrichtung ohne Gnade, kein Schlupfloch für die kleine Ratte lassen.
Ich lasse ihn auf alle Viere gehen, Hundestellung. Er weiß Bescheid, was jetzt folgt. Schnell hab ich den Flogger, der in meiner Schreibtischschublade lag, in der Hand. Die beste Strafe aus psychologischer Sicht ist die, die sofort erfolgt. Obwohl eine lang vorher angekündigte Strafe auch Vorteile hat. Das Warten ist schon Strafe, die Unsicherheit und das Bangen, wie und wie stark wird die Strafe wohl ausfallen? doch sofort einen verstriemten Arsch hat was für sich. Ich lasse die Riemen durch meine Hand gleiten, hole aus und zwölf Lederriemen klatschen auf Nils Arsch, seinen Rücken und die Oberschenkel. Da er auf letztere besonders heftig reagiert, gibt es noch drei Schläge extra. "Fürs Jammern und fürs Zucken drei extra!", also sausst der Flogger fünfzehnmal aus meine Sklavensau.
Ich werde ihn heute Abend noch richtig bestrafen, damit er die Lektion und vor allem sein Vergehen nie mehr vergisst. Ich befehle, dass er in seine Kammer geht, wie ein Hund, also auf allen Vieren. An diese Stellung und diese Gangart wird er sich heute noch gewöhnen. "Ab in deine Kammer und warte, Sklave". Wortlos wackelt er ab, geht auf allen Vieren die kleine Treppe hoch bis in die Wohnung und dann ab in den Keller in sein Loch.


Ich werde ihm gleich den Humbler, auch Hodenfessel genannt,anlegen. Das ist eine die perfekte Vorrichtung für den Sklaven, die ihn ohne Wenn und Aber auf die Knie zwingt. Ein Aufstehen ist damit so gut wie unmöglich, ein Sitzen auf einem Stuhl wird dadurch unmöglich. Und wenn der Sklave Schmerzen an seinem Sack vermeiden will, wird er schön unten bleiben . Und das wird er! Ich lasse ihn noch gut zehn Minuten schmoren, verstaue den Flogger und widme mich dann meinem Sklaven.

Die Anwendung ist einfach! Nils kniet auf allen Vieren und ist bereit zum Anlegen des Humbler’s . Ich schraube das gute Stück auseinander. Er sieht aus wie ein doppelter Kleiderbügel, ist anatomisch geformt und besitzt in der Mitte ein Loch. Ich öffne den CB 6000 und lasse sein Gemächt frei baumeln. Seine verschrumpelte Nudel flutscht aus der Röhre, alles ist etwas gerötet. Ich werde ihn heute Abend sich waschen lassen und dann dick eincremen. Er stöhnt, geniest kurze Zeit die Freiheit, doch er freut sich zu früh. Ich packe seinen Hodensack und ziehe ihn durch die leicht gespreizten Schenkel nach hinten und drücke ihn in die Öffnung des Humbler’s. Der wird an den Oberschenkeln gehalten. Die beiden Teile des Humbler schiebe ich nun zusammen und schraube beide Bügel fest zusammen, so dass der Hodensack eingeschlossen wird und seine Hoden prall aus dem Holzbügel herausragen. Ein Bild für die Götter, zwei rote Hoden, zusammengepresst und nach hinter gezogen, leuchten schön zwischen zwei glühenden Arschbacken. Und dabei noch die rosa Rosette, die noch immer jungfräulich ist. Doch es ist ja noch nicht Abend. Bis dahin kann noch viel passieren. Ich schmunzle, freue mich auf heute Abend. Wird ne heisse Nummer werden.
Beim angelegtem Humbler wird der Hodensack schmerzhaft in die Länge gezogen und der Penis stark gespannt. Anus und Hoden sind jetzt bereit für eine eingehende "Behandlung" durch den Herrn.
Ein einladendes Bild, man ist unwillkürlich versucht, die Partie mit dem Flogger zu bearbeiten. Gerade die zusammengeschlossenen und herausstehenden Hoden sind für einige Schläge mit dem Flogger prädestiniert. Ehrlich gesagt, es juckt in meinen Fingern, doch ich will damit noch etwas warten. Zuerst noch eine saftige Sonderbehandlung.

Aufstehen, aufrechtes Stehen oder Gehen sind quasi unmöglich für die Sau. "Slave, du wirst jetzt noch einmal den ganzen Boden in Wohnung und Büro putzen, und zwar zügig, ziemlich zügig. Verstanden?" "Ja, Sir, habe verstanden Sir", höre ich ihn jammern. "Hat mein Sklave was gesagt, he?", mein Ton wird dementsprechend. "Sir, ihr Sklave hat verstanden, Danke Sir! ruft er und wuselt auf allen Vieren davon.
Ich schaue ihm grinsend nach. Der Hodensack wackelt prall in seinem Pranger. Die arme Sau, wird sich auch ganz schön die Knie wehtun, wenn er über den Boden rutscht und mit dem Putzlappen alles feucht durchwischt und abtrocknet. Wir ein paar Mal frisches warmes Wasser nehmen müssen. Aua, das wird weh tun, wenn er sich auf den Knien aufrichtet am Wasserhahn. Das arme Gehänge wird dann ganz schön gezogen werden. Sein Pech. Nehme mir vor, ein paar Mal zu kontrollieren und mit dem Flogger die Arbeitsmoral anheizen. Für Weichteile sind die Lederriemen die beste Methode, tun verdammt weh und können bei mässiger Handhabung keine Verletzungen an den Kronjuwelen anrichten
57. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 18.05.19 16:47

"Ein Bild für die Götter, zwei rote Hoden, zusammengepresst und nach hinter gezogen, leuchten schön zwischen zwei glühenden Arschbacken. Und dabei noch die rosa Rosette, die noch immer jungfräulich ist."

Wie willst du das noch toppen? Supergeil gechrieben. Leider ist die Fortsetzung so kurz. Bitte nicht wieder so lange warten lassen. Die Spannung kann man kaum aushalten.

58. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 19.05.19 12:10

Was hat die kleine Ratte gewischt. Schön jede Ecke, jeden Treppenabsatz sauber geputzt. Kopf unten, die Kiste hoch gehalten. Schönes Bild! Wenn er zum Waschbecken gekrabbelt ist, mit krummen Rücken sich halb gestellt hat, um das Wasser zu wechseln, war schon filmreif. Und wie er den schweren Eimer vor sich hin schubste. Die Sau hat gelitten, man sah die Schweißperlen auf seiner Stirn. Auch auf dem Rücken glänzte es matt. Selber Schuld. Der wird sich nie mehr erlauben, meinen Befehl zu missachten Als er in meinem Büro wischte, war ich hinter ihm, kontrollierte, dass er jede Ecke und die Fensternischen nicht vergaß. Ich half dann mit dem Flogger nach, motivierte mit leichten Schlägen auf die beiden Kronjuwelen. schöne feuerrote Klöten. Schade, dass es noch keine Brennnesseln im Garten gab, die hätten eine schöne befeuernde Wirkung gehabt. Und wären echt Bio gewesen. Kann ja noch kommen, dachte ich für mich und musste lachen. Mein slave zuckte, biss sich auf die Lippen, denn Gejammer hatte ich mir verbeten. Nach gut zwei Stunden lag er total geschafft im Flur. Japste, war am Ende. Er zitterte, doch seine Strafe war noch nicht zu Ende. "Sklave, neues Putzwasser, dann Wintergarten und Terrasse putzen. Aber sauber! Ich gehe joggen währenddessen. Du hast zu tun, werde nachher kontrollieren. Wenn du fertig bist, wirst du verschwitzte Sau in deine Kammer robben und dich waschen. Auch den Darm spülen. Ich will eine saubere Sau vorfinden. Kannst nachher im Wintergarten ausruhen, aber nicht auf dem Teppich, schön auf den Steinplatten bleiben." "Jawohl, Sir", hörte ich ihn japsen. Die arme Sau war wohl fertig. Doch ich war mit ihm noch nicht fertig. "Hab ich was gehört, Sau?" ""Jawohl Sir, Befehl erhalten, Ihr Sklave wird gehorchen. Danke Sir!", brüllte er. Oder heulte er eher. Jedenfalls war es laut. "Na also, geht doch. Und nun marsch an die Arbeit".
Ich mache meine Joggingrunde wie zweimal in der Woche. Das brauche ich, zumal ich ja meistens am Schreibtisch und Computer sitze, wenn ich nicht bei Kunden auf den Baustellen bin. In Form bleiben ist mir wichtig. Ich drehe noch mal auf, komme gut in Schweiß und freue mich schon auf die Erholungsphase, wenn ich nach Hause komme.
Mein slave lag auf den Steinplatten im Wintergarten, auf den sauber gewischten. War fertig. Arme Sau. Lag da, nicht gekrümmt, sondern langgestreckt, versuchte den Zug und Druck von seinen Klöten zu nehmen. Kann nur offen, dass er frisch gewaschen und vor allem gespült ist "Sklave, auf, bedien mich!", war mein Befehl. Nils rappelte sich auf, robbte heran. Ich lag im Sessel, streckte meine Beine aus und dampfte ab. "Sprecherlaubnis", sagte ich kurz und hörte mir sein Gestammel an. "Herr, bitte, erlösen Sie mich bitte. Es tut so weh." jammerte er. Fast tat er einem leid. Aber nur fast. Schließlich war er mein slave, mein Eigentum, mit dem ich machen kann, was ich will. Und der ungehorsam war und die Anordnungen seines Herren nicht ernst genommen hat. "Ja, ich habe Strafe verdient, Sir. Werde nie mehr einen Befehl von Ihnen übertreten. Ich weiß, ich habe kein Recht als Sklave auf Möbeln zu sitzen, die meinem Herren vorbehalten sind. Das darf ich nicht. Ich habe nur eine Sekunde lang das Gebot vergessen. Bitte Herr seien Sie gnädig mit ihrem unwürdigen Sklaven" Ich ließ ihn stammeln, streckte ihm meine Joggingschuhe entgegen und deutete stumm mit dem Finger in Richtung Füsse. er kapierte, kroch heran und setzte seine Zunge in Bewegung. "Schön sauber lecken, sind staubig geworden." sagte ich. "Und schön durchgeschwitzt!" Ich hörte seine Zunge über das Nylonmaterial lecken. Es ist schön eine Sau zu haben, dachte ich in dem Moment. Noch schöner wenn sie spurt. Und das wird sie nach diesem Tag. Und der Tag war noch nicht zu Ende. "Zieh mir die Schuhe aus!" Ich wusste, dass ich ihm damit eine Freude machen würde. Nun ja, nassgeschwitzte Füsse, die gerade gejoggt sind, sind auch besonders lecker. Warm, nass geschwitzt, etwas käsig, da ich ohne Socken laufe und die Schuhe nicht mehr die neuesten sind. gut eingelaufen. Meine Sau beeilt sich, fummelt an den Schnüren und zieht die Sneakers ab. Ich spüre seine Lippen und seine Zunge auf der nassen Haut, spüre wie er leckt, riecht und seine Zunge in die Zehenzwischenräume fährt. "Ja, schön rauslecken, alles muss raus, gute Sau, brave Sau!", lobe ich ihn. Wirklich, er strengt sich an, einmal weil es auf Masterfüße steht. Es ist ja auch ein schönes Bild, wenn eine Sau die Füsse ihres Herren leckt, Da unten gehört der Sklave hin, darf seinen Herrn nur an den Füßen berühren. Die Füsse, die ihn treten, die sich auf seinen Nacken setzen und die Macht des Herrn symbolisieren. Dann leckt er weil er weitere Strafe fürchtet und gut Wetter machen will. Arme Sau, da hat er sich geschnitten. "Schön weiterlecken, Sau!*, befehle ich, streife dabei die Jogginghose ab und mein Sklave versteht. Seine Zunge wird weiter oben erwartet. Zugegeben, ich bin nicht gerade sehr frisch, der Schweiß trocknet gerade und eine Dusche wäre von Nöten. Doch eine Sklavenzunge kann auch putzen. Das kann mein Nils, ohne ihn darauf aufmerksam machen zu müssen. In den letzten Monaten hat er gut gelernt. Sein Gesicht verschwindet in meiner Wolle, ich höre ihn tief einatmen, dann spielen seine Lippen an meinem Sack. Küssen die Haut, meine Kronjuwelen, beißen dann leicht zu, seine Zähne ziehen an den Schamhaaren. Herrlich, ich strecke mich, genieße. Die arme Sau kommt näher, drückt seine Rücken durch, damit seine eingeschlossenen Klöten nicht so schmerzen und macht seine Sklavenarbeit weiter.
Mit meinem prallen Schaft gibt er sich nicht mehr zufrieden, die Lippen arbeiten sich an die Sitze vor, umschließen die Eichel. Sie saugen, beißen leicht und schieben die Vorhaut ganz zurück.
Die spitze Sklavenzunge spielt mit meinem Häutchen, merke wie sie durch die Furche fährt. Da wird wohl einiges sitzen, denke ich noch. Schön, dass der Sklave es entfernt. Ich merke, wie ich langsam komme, mich aufbäume, stöhne. Meine Sau reagiert entsprechend, macht sich bereit meinen Saft aufzunehmen, zu schlucken und keinen Tropfen zu vergießen.
Ich kralle meine Hände in seine Haare, drücke ihn an mich und genieße. Ich höre ihn schlucken, leicht würgen, doch er vergießt nichts. Guter Sklave. Ich stoße ihn dann relativ schnell von mir, brauche etwas Luft und möchte nachher weitermachen, ihn endlich nehmen und seine Rosette durchstoßen. Ihn rammeln, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Doch zuerst bauche ich ein Glas Wein. "Sklave, bring einen Chablis, los" und er wackelt los. Es wird einige Zeit dauern, bis er in der Küche ist, eine Flasche entkorkt hat und dann quasi dreibeinig hier angekommen ist und ein Glas mit kühlem Wein in der Hand hält. "Und nix verschütten!" rufe ich ihm hinterher, "sonst gibt es Schläge". Ich nutze die Zeit, meine Hose ganz auszuziehen und ein Kondom auf dem Schrank zu nehmen. Einen CB 6000 hatte ich schon bereitgelegt. Ein neues Modell, ebenfalls aus Metall, ausbruchsicher durch einen leichten Zackenring, der ein Herausziehen der Nudel im schlaffen Zustand unmöglich macht. Ich denke nicht, dass mein Sau das beim alten Modell schon mal gemacht hat, aber sicher ist sicher. Und eine permanente Erinnerung, wenn es drückt und leicht piekt. Arme Sau.
Wenn ich ihn mir jetzt vornehme, gehe ich kein Risiko ein, werde ihn vorsichtshalber verschließen. Wird ihm nicht gefallen, er denkt vielleicht, dass er heute auch zum Schuss kommt. Doch damit ist es für ein-zwei Wochen Sense. Da läuft nix, höchstens wenn ich auf Handbetrieb schalte und ihn melke. Vielleicht.
Er kommt, hält mir das Glas Wein hin. "Bitte Herr!" Ich trinke das Glas auf ex, denn ich habe Durst und Lust. Auch Lust auf ihn. Er ahnt was, sieht mich nackt, kriegt große Augen wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum und weiß was folgt. Ich erlöse ihn von dem Hodenpranger, das er mit Gestöhn gegleitet. Meint er wohl, er darf kommen, als ich über sein Gehänge streife? Da meint er aber falsch. Da sein Glied beginnt sich aufzustellen, beeile ich mich, befehle ihm sich zu stellen und lege die Schelle schnell an. Klicke den Zackenbügel ein und schiebe das gekrümmte Rohr ein und verschließe es. Diese Augen von Nils! Maßlose Enttäuschung, Tränchen in den Sklavenaugen und Geflenne. Ich mache kurzen Prozess, drücke ihn auf den Tisch und gebe kurze Befehle: " Beine breit, Kiste raus und Hände auf die Tischplatte. Schnell streife ich den Gummi über und eine Hand fingert schon an Nils Rosette. Schön eng ist sie, zuckt jetzt, als ich mit dem Finger eindringe, weite, bohre. Nils stöhnt. Ich befehle ihm, in der Stellung zu bleiben, nenne ihn "meine Stute, keines geiles Loch" Er entspannt etwas, geniest offenbar meine Hand, die jetzt fast ganz in ihm drin steckt. Mit der anderen freien Hand fahre ich über seine Rücken, kratze mit meinen Fingernägeln, das er offenbar geil findet und dementsprechend mit Gestöhne kommentiert.
Nun setzt ich an, drücke meine Eichel an seine Rosette, gehe langsam und dann mit leichten Stössen in den Schließmuskel. Der Sklave unter mir zittert, schreit, was mich natürlich richtig geil macht. Ich stoße ihn jetzt, hart und regelmäßig. Sogar der Tisch wackelt und ächzt. Meine Finger fahren an seiner Wirbelsäule entlang und hinterlassen Spuren, umgreifen jetzt seine Lenden und sein kleines Gesäß. Ich knete, kneife und entlade mich in ihn, den geilen kleinen Sklavenarsch, der unter mir liegt. Will die kleine Stute begatten und ihm den Hengst machen. Jawohl, er soll seinen Herrn, seinen Hengst spüren, in sich, über sich, nur noch seinen Herren.
Wie lange ich auf ihm hänge? Keine Ahnung. Ich laufe aus, stoße immer noch zu, spritze in ihn rein, so als ob ich ein Jahr Saft gespart hätte. Schließlich ziehe ich mich zurück, atme tief und spüre eine tiefe Befriedigung. Ich habs ihm besorgt, meinem kleinen geilen Sklaven. Der rutscht vom Tisch, geht auf die Knie, heult, japst und stammelt "Danke Herr" Was er sonst noch von sich gibt, bleibt im Geheule unverständlich.
59. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 19.05.19 12:43

Geniale Fortsetzung! Super wie du alles beschreibst.

Nils kriegt das volle Programm und der Herr genießt alles in vollen Zügen. Keusch muß der Sklave bleiben obwohl er Geil ist aber nur die Befriedigung vom Master ist entschiedend. Mal sehen wie es weiter geht.
60. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 25.05.19 09:31

Ich genehmigte mir noch ein Glas Wein und eine Zigarette, während mein Sklave wie ein Baby auf dem Boden kauerte und vor sich hin heulte. Ob vor Freude, endlich richtig genommen worden zu sein, oder vor Enttäuschung, nicht zum eigenen Schuss gekommen zu sein. Oder beides gleichzeitig. Keine Ahnung, ist mir auch egal. Ich bestimme und nicht er. Das wusste er, als er sich in meine Hände übergab.
doch der Tag ist für ihn noch nicht zu Ende, seine richtige Strafe wird er gleich noch kriegen. Das bisschen Geputze mit Hodenpranger war nur seine normale Arbeit. Gut, der Hodenpranger verschärfte die Sache sehr, ein Aufstehen - und der Versuch sich zu setzen - war damit unmöglich. Nun denkt er dran. Und nach der Abreibung gleich, wird hoffentlich für immer in der Sklavenbirne gespeichert sein, dass Stühle und Sessel für ihn tabu sind.
Langsam kommt er zu sich, wischt sich die Tränen ab und geht auf meinen Befehl auf die Knie, Hände in den Nacken. Er atmet tief. "Nun Sklave, hab ich dich ganz in Besitz genommen. Jetzt hat du gespürt, was es heißt mein Sklave zu sein". Dein Körper gehört mir, deine Körperöffnungen natürlich auch und sollen mir Spaß machen. Und ich kann dir sagen, es hat mir Spaß gemacht, dein kleines geiles Loch zu benutzen. Ich frage dich nicht, ob es dir gefallen hat. Das ist nicht von Interesse. Mir hat es gefallen, das genügt". Ich merkte, dass er etwas sagen wollte. Ich gebe Erlaubnis zu sprechen. "Danke Herr, danke, dass Sie mich benutzt haben. Ja, ich gehöre ihnen, ganz mit Haut und Haaren und existiere nur für Euer Vergnügen". "Na also, du hast es kapiert, Sklave", meine ich schmunzelnd. "Ab in deine Kammer, Sklavenstellung und warte bis ich komme.
Ich lasse mir Zeit, finde ihn nach zwanzig Minuten auf dem Boden kniend mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. Ich merke, dass er was hat, lasse ihn sprechen. Klo ist das Problem. "Auf, geh aufs Klo. Dann gibt es die Strafe für deinen Ungehorsam. Er zuckt zusammen, eine zusätzliche Strafe zu der Putzaktion hat er offenbar nicht mehr erwartet. Schüchtern setzt er sich aufs Klo. Ich beobachte ihn, wie er da so peinlich berührt hockt. Es ist die effektivste Übung, die dem Sklaven zeigt, dass er kein freier Mensch mehr ist. Keine Würde hat, keine Privatsphäre. Nichts kann er vor mir verbergen. Er drückt, hat Stuhlgang. Man riechts. Er schämt sich. Für den Geruch, für das Geräusch. Jetzt plätscherts, er pinkelt. "Ich frage forsch nach:" Fertig?" "Ja, Herr, danke Herr", kommt es gequält. "Sauber abputzen, abdrücken und ab in den Strafkeller nebenan".


Lasse ihn dort etwas schmoren, um ihn dann abzustrafen. Jetzt kauert er vor mir und zittert, während ich einen dünnen Rattanstock aus dem Schrank hole. Gut achtzig Zentimeter, schön elastisch und gut in der Hand gelegen. Kein Material aus dem Baumarkt. Vielleicht schon etwas trocken, müsste mal wieder gewässert werden. Morgen hat der Sklave eine Aufgabe: Erziehungsmaterial pflegen, d. h. Stöcke reinigen und wässern, Gerten und Flogger reinigen und eincremen. Gerade Lederpflege ist wichtig, damit die Teile lange halten und gut funktionieren.
Ich lasse den Stock einige Male durch die Luft surren. Schöner satter Klang, kein Pfeifen, eher dumpf. Er weiß Bescheid, sein Geflenne wird wieder lauter. Da er keine Sprecherlaubnis hat, höre ich nur ein leises Gewimmere, nicht direkt an mich gerichtet:"Bitte Herr nicht, bitte Herr nicht, keine Schläge". Ich tue so, als höre ich nichts, befehle unten zu bleiben, aber den Arsch zu heben. Ich stelle mich über ihn, klemme mit meinen Beinen seinen Oberkörper fest und lege, um Mass zu nehmen, den Stock auf seine Arschbacken. Passt. Handlich für mich. Die Erziehungsfläche ist vor mir, vor dem Stock. Werde sie schön verstriemen, kreuz und quer. "Fünfzehn", sage ich laut, "du zählst mit. Laut. Wenn ich nix höre, gehts von vorne los. Und nicht bewegen".
Mein Tonfall zeigt ihm, dass er dem Befehl besser folge leistet. Ich schlage zu. Es klatscht und ein roter Streifen ziert seine beiden Arschbacken. Er zittert, presst eine EINS heraus und ich fahre fort. Etwas versetzt folgt der zweite Hieb, der dritte und so fort. Zunehmend kämpft er, heult die Zahl laut heraus, schnieft, krallt die Zehen zusammen, um den Schmerz irgendwie besser auszuhalten. Einige Treffer gehen genau in die Poritze.,Besonders fies. Die Rosette färbt sich dunkel rot, schwillt an und zuckt. Gerade eben noch hat mein Bolzen sie durchstoßen, jetzt wehrt sie sich gegen den Biss des Stockes. Meine Sau schreit jetzt, trommelt mit den Fäusten auf den Boden. Ist bald am Ende. Ich platziere noch zwei Schläge quer über die Backen, dann hat er es überstanden. Ein schönes Muster hat er jetzt auf dem Hinterteil. Wird ihn noch einige Tage und Nächte daran erinnern, dass er einen Befehl missachtet hat. Morgen acht Stunden auf dem Bürostuhl sitzen wir heftig werden. Ich schmunzle. Ich lockere den Druck, lasse ihn aus meinen Beinen herauskriechen. "Auf die Knie, schau mich an Sklave!"
Ich schaue in ein total verheultes Gesicht. "Bedank dich, wie es sich gehört. Und versprich deinem Herren etwas!" Es kostet ihn Überwindung, man merkt es. Dann kommts:" Danke Herr für die Strafe" Dann nur Geflenne. Seine Lippen drückt er dann auf meine Joggingschuhe, heult weiter und hält seine Hände auf seine Arschbacken. Drückt, reibt, versucht den Schmerz zu verteilen oder zu mindern. Dummer Sklave. Die Schmerzen werden bleiben, die Striemen noch lange zu fühlen und zu sehen sein. Morgen im Büro wird er an die Abreibung noch intensiv denken.
Endlich kommts:"Ich werde mich nie mehr auf einen Stuhl meines Herren setzen, nie mehr Herr! Versprochen Herr." Ich denke, dass er seine Lektion gelernt hat. Da ich schnell unter die Dusche will, denn ich bin noch immer in den Joggingklamotten, schicke ich ihn in seine Kammer zum Schlafen. "Nimm dir ein trockenes Brötchen aus der Küche, Wasser sauf am Hahn. Das ist dein Abendessen. Dann in dein Loch. Darfst auf deinem Bett schlafen. Klogang ist erlaubt. Stell dir den Wecker für halb sechs. Du musst Morgen zur Arbeit, vorher machst du mein Frühstück. Und denk dran, dass du für die nächste Woche deinen Resturlaub vom letzten Jahr beantragst. Das hatten wir ja besprochen. Dann bist du zehn Tag für deinen Herrn rund um die Uhr da. Und glaub mir, ich habe viel vor mit dir. Nun ab!" Er rappelt sich hoch, verbeugt sich und geht in Richtung Treppe. Gleich ist er wieder da mit Brötchen und geht in seine Kammer. Ich lasse den Stock, der einige rote Flecken hat, auf dem Tisch liegen. Morgen wird er ja von Nils gereinigt. "Jetzt eine warme Dusche, noch einen Happen essen und das etwas Musik hören", denke ich, "es war doch ein schöner Tag heute ".
61. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 25.05.19 14:56

Schöne Geschichte. Die Versklavung geht konsequent weiter. Der Master dominiert seinen Sklaven total. die Beschreibung der Beziehung ist intensiv, gut durchdacht und zeigt eine echte Master-Sklavenbeziehung. Da knistert es, auch wenn nicht die Peitsche geschwungen wird. Danke Fohlen
62. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 27.05.19 17:22


Und wieder eine genial Fortsetzung. Die Strafe war heftig aber verdiehnt. Was Jan wohl in den 10 Tagen vorhat mit Nils? Bitte schnell weiter schreiben.
63. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 27.05.19 21:09

Na, zehn Tage sind noch lang. Bis dahin kann noch viel passieren. Aber dann wird es bestimmt heftig.
Werd mir Mühe geben.
64. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 27.05.19 22:16

Stehend kaue ich das Brötchen. Kaue langsam, denn mehr gibt es heute Abend nicht. Setzen geht nicht. Mein Herr hat fies zugeschlagen. Wenn ich vorsichtig über meine Arschbacken fahre, fühlt es sich an, als wäre es Hackfleisch. Erst jetzt merke ich so richtig, wie tief die Spuren und Striemen sind, die der Stock verursacht hat. Alles tut weh. Steif gehe ich an den Wasserhahn und nehme mir ein Glas Wasser, das ich zwischen durch trinke, damit das Brötchen besser rutscht. Bis Morgen früh werde ich nichts mehr zu essen bekommen. Mein Herr hat es nicht erlaubt. Klo gehen ist erlaubt. Ich darf auch auf dem Bett schlafen. Darf nur nicht verschlafen. Morgen früh hab ich Küchendienst, dann zur Arbeit. Werde Urlaub einreichen, wie mein Herr es befohlen hat.
Ich lege mich vorsichtig aufs Bett, natürlich auf den Bauch. Hätte ich doch nur noch etwas von der Salbe, um die Striemen zu behandeln. Versuche einigermaßen bequem, d. h. möglichst schmerzfrei zu liegen.

Die Schelle drückt wischen den Beinen. Habe Druck, könnte drei Meter weit spritzen. Ziehe an der Schelle, bringt nix, tut eher noch mehr weh. Das Teil mit den Dornen sitzt fest, verdammt fest. Ich merke bei jeder kleinen Schwellung, wie die Spitzen ins Fleisch drücken. Geiles und gleichzeitig schmerzhaftes Gefühl. Meine Nudel spielt verrückt, will hart werden und auch wieder nicht. Da sind die Spitzen, die jede Geilheit in Schmerz verwandeln. Balle die Faust, mit der anderen Hand fingere ich an den Schlitzen des Rohrs.

"Verdammte Sklaverei, verdammter Master!" Dabei erschrecke ich, hab ich gerade meinen Meister verwünscht? Kritik an ihm geübt? Das steht mir nicht zu. Ich habe meinen Sklavenvertrag verletzt, nein ich habe ihn gebrochen. Mein Gehänge gehört ihm, es ist dafür da, ihm Spaß zu machen. Ich Sklavensau zähle nicht. Hab nicht das Recht, daran zu spielen, einen Steifen zu kriegen, abzuspritzen. Ich hab geschworen, ihm ganz zu gehören, ganz. Ich heule, denn ich hab meinem Herrn geschworen nur seine Gedanken zu denken, sie zu den meinen zu machen. Seine Anordnungen und Vorstellungen sind auch die meinen. Wenn ich ein echter Sklave sein will - und das will ich - so muss ich ihm meine Gedanken beichten! Mein Herz rast, Schweiß bricht aus. Ja, ich muss ihm beichten, dass ich ihn kritisiert habe, seine Entscheidung verflucht habe. Das wird Strafe nach sich ziehen.
Egal, wie mein Herr mich bestraft, ich werde die Strafe annehmen, ihm dafür danken und ihm versprechen, ein besserer Sklave zu werden. Ich rekle mich auf dem Bett, suche eine Position zu schlafen, doch daran ich noch lange nicht zu denken. Meine Gedanken sind schon bei Freitag Abend. Da muss ich meine Ausgaben belegen, mit Quittungen und das restliche Geld, das ich nicht gebraucht habe, abgeben. Ich muss berichten, mit wem ich im Büro gesprochen habe, wie oft ich auf dem Klo war etc. Totale Kontrolle. Wenn mein Herr der Ansicht ist, ich hätte zuviel Geld ausgegeben, ich hätte beim Nachhauseweg gebummelt, hätte, hätte.. dann gibt es Strafe. Immer gibt es Strafe, immer hat mein Herr etwas auszusetzen. Dann, am Freitag wird er mich auch fragen, ob ich immer meinem Herrn total ergeben gewesen wäre. Und dann muss ich ihm gestehen, dass ich... Bei dem Gedanken an die Züchtigung, die garantiert auf mich zukommen wird, wird mir angst und bange. Ich fahre über mein malträtiertes Hinterteil, spüre deutlich die Wülste auf der Haut. Der Rohrstock hat ganze Arbeit geleistet. Ich hoffe, dass bis dahin meine Erziehungsfläche - so nennt mein Herr mein Hinterteil - einigermaßen verheilt ist.
Bevor ich einschlafen will, geh ich noch einmal aufs Klo, hocke mich vorsichtig hin und merke, dass das kühle Steingut meiner geschundenen Haut gut tut. Nur pinkeln, dann mit dem Handtuch gut abtrocknen, einmal schütteln, dann nachwischen. Ich merke, dass ich das Gehänge waschen müsste, doch heute Abend bin ich zu müde. Morgen früh. Die Dusche ist zwar kalt, macht aber wach. Und härtet ab, meint mein Herr. Irgend wann schlafe ich ein.
Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf, ich stehe auf und merke, dass meine Hinterseite noch verdammt weh tut. Ich werde heute Abend meinen Herrn um etwas Salbe bitten.

Die Woche war hart, Arbeit im Büro, schnell nach Hause und die Klamotten im Schrank versorgt. Das Sklavenhalsband angelegt und sofort an die Arbeit. Betten machen, Abendessen vorbereiten, Wäsche waschen, bügeln etc. Am Montag hatte ich den speziellen Auftrag, alle Erziehungsutensilien zu pflegen, bzw. zu reinigen. Fünf Stöcke lagen im Strafraum, die geputzt und gewässert werden sollten. Ich liess sie durch die Hand gleiten, voller Achtung und voller Respekt. Harte Rattanstöcke, dennoch sehr biegsam und sehr sehr giftig. Besonders die beiden dünnen beißen tief und heftig. Ich trockne sie ab, stelle sie in den Schrank und hoffe, dass ich sie am Wochenende nicht spüren werde. Den Flogger und die Gerten muss ich einfetten, abwischen und das Leder polieren. Mit Respekt hänge ich die dünnen langen Gerten wieder an ihren Haken, auch den Flogger, die Lederriemen glänzen matt und gefährlich.

Um 19.00 Uhr kam gewöhnlich mein Herr aus seinem Büro oder von einer Baustelle seiner aktuellen Arbeiten. Ich bin dazu da, ihm den Abend zu verschönern. Knie mit gespreizten Beinen und Hände im Nacken und erwarte seine Befehle. Küsse zuerst seine Füsse, ob sie nun in edlen Slippern oder Stiefeln stecken. Oft trägt er auch seine schwarzen oder weißen Sneakers mit der hohen Gummisohle. Die finde ich besonders geil an meinem Herrn. Er kann sie tragen. Seine schlanken Füsse stecken ohne Socken in ihnen. Ich darf die Gummikappe lecken, rieche das warme Gummi, den Schweiß, spüre die Wärme und versuche meine Lippen auf die braune Haut seiner Füsse zu drücken. Dann muss ich ihm gewöhnlich einen Drink bringen, darf ihm die Schuhe ausziehen, während er entspannt auf dem Sofa liegt und seinen Drink geniest. Sie warmen Sneaker strömen seinen Duft aus, der mich geil macht. Gummi, Schweiß und sein Duschgel, sein Parfum. Ein Duftgemisch, das mich schwindlig macht. Meistens fragt er, ohne mich anzuschauen: "Steht was an, Sklave, berichte". Ich nehme Sklavenstellung ein, berichte, dass alle seine Befehle ausgeführt wurden. Gewöhnlich darf ich dann seine Füsse massieren, dann lecken. Selig bin ich, wenn mein Herr mit dem Finger das Zeichen gibt, nicht bei den Füssen stehen zu bleiben. Ich krieche schnell zwischen seine Beine, öffne den Gürtel seiner Hose, ebenso den Reisverschluss seiner Hose und ziehe diese vorsichtig herunter. Er zwirbelt meine Brustwarzen, dass es mir schwindlig wird. Mein gefangener Freund spielt verrückt und leidet. "Der Arbeitstag war hart. Sorg für etwas Entspannung, Sklave". Dabei grinst er und deutet auf seinen schwarzen Slip. Meine Fingerspitzen fahren vorsichtig und auch gleichzeitig gierig über das schwarze Nylonmaterial. Dünn ist es, zeigt in Konturen, was es verbirgt. Mitten auf den schmalen Hüften wölbt sich die Beule, das Objekt meiner Begierde. Mein Herr lässt mir freie Hand, spielt mit einer Hand in meinen Haaren, während er mit der anderen das Glas zum Mund führt. Nun kann ich zeigen, was ich als Sklave drauf habe, kann Punkte sammeln, die hoffentlich am Wochenende meine Strafe etwas mildern werden. Ich geb mir Mühe. Sein Teil springt wie befreit aus der Nylonhülle, als ich den Bund herunterzog. Steht prall und leichtes Wippen zeigt, dass das Blut in ihm pocht. Mein Herr ist geil. Will Befriedigung, will, dass ich ihm Erleichterung und Spaß bereite. Mein Gesicht verschwindet in der Wolle, schwarze kräftige Behaarung, ich atme tief, sauge ihren Duft ein. Ein männlicher, herber, geiler Duft. Meist kommt mein Herr schnell nach kurzem Vorspiel. Ist meistens geil auf mich und braucht den schnellen Schuss. Ich versuche zu schlucken, versuche den kostbaren Mastersaft nicht zu verschütten, lecke ihn, wenn was daneben geht, von seinen Oberschenkeln oder der flachen Bauchdecke, die immer noch tief und heftig atmet. Mein Herr lässt sich gerne auch sein Teil dann ablecken. Meine Zunge tut ganze Arbeit. Er meint dann grinsend, dass sein Johannes wartet, abgetrocknet zu werden. Er genießt meine Zunge, geniest wenn ich mit den Zähnen den Slip wieder hoch über das erschlaffte Glied ziehe und meint dann zufrieden: "Jetzt nen Happen essen". Das ist für mich das Zeichen aufzuspringen und das Essen zu servieren. Mein Herr nimmt Platz, ich bediene ihn, gieße ihm ein Glas Wein ein und darf zu seinen Füssen meinen Napf leer fressen. Ab und zu krault er meine Haare:"Guter Sklave!".
65. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 28.05.19 11:10

Schöne Fortsetzung wie du alles beschreibst auch die Gedanken vom Sklaven. Tolle Entwickung bisher macht Neugierig auf mehr.
66. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 28.05.19 13:52

Wir hatten in den letzten Tagen mehrere Gespräche über das Vermögen meines Sklaven gehabt. Als wir damals die Vorgespräche zu seiner Versklavung führten, erfuhr ich, dass er, wie man so sagt, aus gutem Hause kam, nicht unvermögend war und einiges auf der hohen Kante hatte.

Es war jetzt an der Zeit, so fand ich, die Vermögensverhältnisse zu klären, Klarheit zu schaffen und all seinen Besitz auf meinen Namen zu transferieren. Es ist ein Unding, dass ein Sklave über Besitz verfügt und monatlich Kontoauszüge mit der Post erhält. Totale Verschwendung. Was soll ein Sklave mit Eigentum, mit Prämienzahlungen, Zinsen, Mieteinnahmen etc?. Ein Sklave hat kein Eigentum, er IST Eigentum. Basta. Demütig übergab er mir jedes Mal in den letzten Monaten kniend die Belege. "Ihr Sklave übergibt Ihnen die Auszüge zur Verwaltung". Über das Gehalt, das er als Verwaltungsangestellter verdiente, verfügte ich ja bereits. Das war auf der Bank geklärt worden. Doch was soll eine Sklavensau auch mit soviel Geld? Lediglich 120 Euro behalte ich auf einem Sperrkonto für ihn ein, das andere geht auf mein Konto. Sollte ich ihn einmal frei lassen, sei es, weil er nicht mehr arbeiten kann, krank ist oder weil ich seiner überdrüssig geworden bin, steht er wenigstens nicht mit leeren Händen da. Doch darüber zerbrechen wir uns jetzt nicht den Kopf. Dass ich ihn frei lasse ist eh unwahrscheinlich. Eher würd ich ihn verkaufen. Es gibt genug alte Master, die für billiges Geld einen ausgedienten Sklaven zu ihrem Vergnügen erwerben möchten. Na, ja, damit ist noch Zeit.

Nils hatte einen Bausparvertrag, der nun zuteilungsreif war. Das Schreiben hatte er mir überreicht. Guter Junge, immer brav gespart! Dann hatte er von seiner verstorbenen Mutter, einer Beamtenwitwe, noch einiges Bargeld geerbt, das fest lag. An die 60.000 Euro waren das. Und zu guter Letzt war da noch die kleine Wohnung, in der die Mutter gewohnt hatte. In Köln, im belgischen Viertel. 1a Wohnlage, erst vor 2 Jahren renoviert und gut vermietet, wie Nils mir versicherte. Die Mieteinnahmen hatte Nils immer für "später" aufgehoben, da er immer sparsam gelebt hatte im früheren, im freien Leben und ganz gut verdiente.

Ich wollte es feierlich, sozusagen als offiziellen Akt von meiner Sau haben. Er sollte sich seiner rechtlosen Position noch mehr bewusst werden und durch diese feierliche Übergabe spüren, dass er ein Nichts ist, sein Herr dagegen alles für ihn.
"Herr", begann Nils, "Herr, einem Sklaven wie mir steht kein Besitz zu. Als Sklave bin ich selbst rechtlos, darf nichts besitzen und ich selbst gehöre Ihnen, meinem Herrn. Bin Ihr Besitz mit Leib und Seele. Also gehört auch alles, was ich geerbt habe, Ihnen. Ich bin unwürdig etwas zu haben. Ich bitte sie, alles an sich zu nehmen und darüber nach Gutdünken zu verfügen. Dabei kniete er und hielt mir die Unterlagen hin. "Danke, Nils, das zeigt, dass du ein guter Sklave bist. Kennst deinen Stand. Hast gelernt, dass du mein Eigentum bist. Was soll ein Sklave auch mit Geld, mit Besitz? Das belastet nur, lenkt ab vom eigentlichen Sinn deiner Existenz. Du als Sklave hast zu arbeiten, zu gehorchen, und zu dienen. Das ist dein Leben, nur das gibt deinem Leben Sinn". Nils nickte mit Tränen in den Augen, schaute von unten zu mir hoch und hätte in diesem Augenblick sein Leben für mich hingegeben. "Ich liebe dich für deine Ehrlichkeit, Sklave, für deine Treue." Er strahlte, schluchzte ein "Danke Herr". Ich war zufrieden. Mein Erziehungsprogramm hatte offenbar erste Früchte getragen. Er fürchtet nicht nur meine Peitsche, nein, er liebt den, der ihn damit züchtigt, er möchte, dass es seinem Peiniger gut geht. Guter Sklave, denke ich. Ich werde darauf achten müssen, dass es keinen Rückschlag gibt. Konsequente Erziehungsarbeit, Härte und jeden Tag die Schraube etwas enger ziehen.

Ein befreundeter Anwalt, der meine Lebensweise kannte, leitete alles in die Wege und machte es legal, dass Wohnung, Bausparvertrag und Barvermögen auf meinen Namen kamen. Hat mich eine Stange Geld gekostet, war aber die Sache wert. Alles in allem waren es über 460.000 Euro, die in meinen Besitz kamen. Ein hübsches Sümmchen. Nun, das Finanzamt würde sich nächstes Jahr freuen, wenn ich meine Steuererklärung machen würde. Doch in einem solchen Fall zahlt man gerne Steuern. Aber in der Schweiz.
Feierlich hatte er mir die Unterlagen überreicht. Ich ließ ihn weiter knien nach der Übergabe, versorgte die Papiere und nahm ihn mir dann noch einmal vor. Ich wollte sicher gehen, dass nicht ein Fünkchen von Stolz beim Sklaven entstehen sollte. Nicht, dass er sich von der Übergabe des Vermögens irgendwelche Vorteile erhoffte. Eine bessere Behandlung, Schonung bei Strafe und irgendwelche Rechte. Etwa Abspritzen zu dürfen, bessere Bedingungen allgemein etc. . Nein. Diese Hoffnung wollen wir erst gar nicht in seiner Sklavenbirne aufkommen lassen. Er soll wissen, dass es das Normalste der Welt ist, dass er alles abgeben muss, dass er ein Nichts ist. Deshalb habe ich sofort eine kleine Dressur angeschlossen.
Er kniete noch immer, Hände im Nacken, schaute unter sich, so wie sich das gehört, als ich aus dem Büro zurück kam. Brachte die kurze Gerte mit, befahl "Maul auf" und schob sie ihm in sein Sklavenmaul. ""Festhalten, nicht fallen lassen, sonst kriegst du Dresche".

Ich trat vor ihn, rieb ihm beide Nippel und hörte, dass ihn das erregte. Ich zwirbelte sie, allmählich fester und härter. Er stöhnte. "Das magst du, gell Sklave?" "Ja, Herr, danke Herr", stöhnte er, ohne die Gerte fallen zu lassen. "Bist du geil?". Wieder ein Gestöhne, das man als Ja interpretieren konnte. "Schöne kleine rosa Brustnippel hat mein Sklave. Total nutzlos, aber schön zum Spielen. Das magst du doch, he?" Er nickte stumm.

Ich zog Brustklammern aus der Hosentasche. Ein schönes Spielzeug, zwei Klammern, die sich bei Zug zuziehen und nicht mehr öffnen, verbunden mit einer kleinen Kette. Daran konnte man Gewichte hängen. Das Spielzeug hatte ich bei ihm noch nicht eingesetzt. Heute sollte er einmal in den Genuss der kleinen Klammern kommen. "Da hab ich ein schönes Spielzeug für deine Nippel, die werden sich freuen, schöne Klammern, die genau auf deine Sklavennippel passen." Er atmete tief, als ich die Klammern zuschnappen lies. sie waren mit ihrer Gummiummantelung eigentlich harmlos, nicht mit Zacken versehen, wie bei Profigeräten. Wir waren ja noch ganz am Anfang und seine Brustwarzen waren weder abgehärtet noch langgezogen. Also schön sachte anfangen. Er stöhnte auf, versuchte den Klammern zu entgehen. "Schön ruhig, Sklave, nicht bewegen!". Dabei zog ich leicht an der Kette und die Klammern zogen sich fest. Damit hatte er nicht gerechnet, dass der Schmerz so heftig war. Zu allem Unglück ließ er noch die Gerte fallen. " Pesch, Sklave, das gibt Senge", sagte ich ganz ruhig, befahl ihm, die Gerte aufzuheben und mir zu reichen. Ich kündigte ihm zehn Schläge an. "Hände in den Nacken und mitzählen. Wehe, du bewegst dich, dann bind ich dich fest und es gibt das Fünffache". Er hatte verstanden, dass er keine Chance hatte. Ich zog ihm zehn über den Hintern, ließ ihn mitzählen und steckte ihm dann die Gerte wieder ins Maul. "Bist eine kleine Sklavensau, die auf Prügel steht, was?" Dann zog ich leicht an der Kette. Er biss in die Gerte, stöhnte und weinte ein "bitte nicht, Herr, bitte nicht!"."Wozu hat ein Slave seine Nippel, sind doch zu nix nutze als zu drücken". Ich lies ihn den Schmerz auskosten, umrundete ihn. Sah, wie er die Zehen krümmte, um den Schmerz besser zu verdauen, sah seine glühenden Arschbacken. Sein Atmen war heftig geworden. So billig kommst du mir nicht davon, dachte ich, zog den Schlüssel aus der Tasche, schloss die Schelle auf und zog sie ab. Schwupp, stand sein Pullermann. Etwas rot, doch es war noch Leben drin, wie man so schön sagt. Nils atmete auf, hoffe auf - na ja , ihr wisst schon. "Bist wohl scharf, kleine Ratte. Was?" Er stöhnte, biss in die Gerte und sein Sabber lief ihm aus der Fresse. "Möchtest wohl abspritzten? Was? Die kleine Sklavenratte denkt nur an das eine. Denkt nur an sein Vergnügen. Denkt nicht an das was sein Herr ihm gesagt hat Absolutes Spritzverbot!". Er nickte , artikulierte Unverständliches. "Aber ich will nicht, dass du abspritzt. Das steht einem Sklaven nicht zu". Ich höre Geflenne, dazwischen ein "Bitte Herr, bitte Herr". Ich treibe das Spiel weiter, will wissen, wie weit er sich in der Gewalt hat. Natürlich wird der Druck bei ihm bald übergroß, nicht mehr zu aushalten sein. Er wird irgendwann kommen. Sein Pesch, kriegt er halt die Peitsche.

Ich hole ein Kerze, zünde sie an und lasse dann einige Tropfen vom flüssigen Wachs auf seine Kerze tropfen. Er stöhnt, zuckt und dicke fette Wachstropfen kleben an seinem Glied. Langsam senke ich die Kerze, so dass die Temperatur vom Wachs unangenehm heiß wird, fahre langsam in Richtung Spitze. Die Wirkung lässt nicht auf sich warten. Nils kann sich kaum noch in der Gewalt halten, geht von einem Knie auf das andere. Jetzt tropfen dicke heiße Wachsklekse auf seine halb entblößte Eichel. Schnell trägt sie eine Mütze aus weißem Wachs. Es muss schön brennen, man sieht, wie die Haut sich um die Wachsschicht rot verfärbt. Arme Sau, denke ich. Ich merke, wie er kommt, sich nicht mehr beherrschen kann. Er lässt die Gerte fallen, versucht aber die Hände im Nacken zu lassen und spritzt. Boh, es kommt heftig. Man merkt, dass er lange gespart hatte. Fünf, sechs Ladungen gehen in hohem Bogen auf die Kacheln. Der ganze Kerl zuckt, spritzt seinen Frust und seine Not heraus. Jetzt kniet er da, immer noch die Hände im Nacken, nass geschwitzt und atmet tief. Er schaut auf den Boden, kann seinen Höhepunkt nicht mehr genießen, denn er denkt bestimmt an die Konsequenzen.
Wartet, wie ich reagieren werde.

Zuerst löse ich die Klammern, das er mit Geheule kommentiert. Ich weiß, dass es verdammt weh tut, wenn die Klammern abgenommen werden und das Blut wieder einschießt. Ich tue entsetzt, nenne ihn Ratte, kleine geile Sau, die sich nicht in der Gewalt hat. "Das ist ein schwerer Verstoß gegen das absolute Spritzverbot für Sklaven. Du weißt, was in deinem Sklavenvertrag steht?" Dabei greife ich unter sein Kinn, zwinge ihn, mich anzuschauen. "Und du weißt, dass ich dich bestrafen werde. Bestrafen muss". Das letzte Wort hatte ich betont.
"Du hast ein Verbot von deinem Herrn verletzt und was noch viel schlimmer ist, du hast mich enttäuscht. Bitter enttäuscht. Deinen eigenen Spaß über dein Versprechen gestellt!" Das wirkt, er kriegt ein schlechtes Gewissen, weiß, dass er mich damit beleidigt hat. Er sagt nichts, druckst und heult herum, die Tränchen fließen.
"Nenne mir die Strafe, die du verdient hast, Sklave! Wieviel mit der Gerte?" Lange kommt nichts. Er schluchzt, denk nach. Es ist perfide, seinen Sklaven das Strafmaß selbst bestimmen zu lassen. Einmal fürchtet der Sklave, dass er zu recht den Zorn seines Herren auf sich zieht, wenn er eine zu geringe Anzahl von Schlägen nennt. Er riskiert so die Verdoppelung seiner Anzahl. Deshalb wird jeder Sklave höher ansetzen, um noch mehr bitten, als der Herr für ihn vorgesehen hat. Ich bin gespannt, wie Nils reagieren wird. Er rechnet offenbar, stellt sich vor, wie viele Hiebe er ertragen kann, ertragen muss. "Sklave, wie viele?" Dann kommt die Zahl: "Vierzig, Herr. Bitte vierzig Schläge, Herr". Ich schmunzle, hat er gut gewählt. Hätte ihm dreißig gegeben, aber voll durchgezogen. Nun vierzig. Ich setze einen drauf: "Fürs Fallen lassen der Gerte gibt es zehn extra". Er schluckt, wischt sich die Augen und nickt. Hat verstanden, ergibt sich. Er wird um die Dresche nicht herum kommen. "Nun leck die Sauerei weg und dann ab in den Strafraum. Und bring die Gerte mit!" Es dauert nur kurz, bis er kommt. Diesmal nackt bis auf das Halsband. Die Schelle trägt er noch nicht. Werde ihn nachher wieder einschließen nach der Abstrafung. Auf beiden Handflächen trägt er die Gerte, die kurze mit der Lederschlaufe am der Spitze. Gemäßigt im Zug, aber immerhin. Vierzig damit sind kein Pappenstiel. Er geht auf die Knie, hält sie mir entgegen und bittet um die Strafe. Er scheint wieder gefasst. Ich schaue in das verheulte Gesicht, sehe noch den Sabber oder sind es noch Reste von seiner Sahne?
Egal. Ich frage ihn sachlich: "Frei oder soll ich dich fixieren?" Er blickt unter sich, zögert keine Sekunde und antwortet: "Fixieren bitte, Herr". Ich nehme die Gerte von seinen Händen, meine Kopfbewegung signalisiert ihm, dass er sich erheben und an den Tisch treten soll. Hinten liegen die Handschellen und an der Tischkante ist der Riemen, der gleich seine Hüfte fixieren wird. Als er sich vorüber beugt zittern seine verstriemten Arschbacken
67. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 28.05.19 14:19

Hui das wird hart. Der Sklavenarsch ist schon gestriemt und jetzt noch die 50 drauf. Aber abspritzen muss bestraft werden. Heftig auch die Übergabe vom ganzen Vermögen. Der Master hat ihn jetzt total in der Hand und abhängig. Danke für die schnelle Fortsetzung.
68. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 29.05.19 21:30

Zitat
Hui das wird hart. Der Sklavenarsch ist schon gestriemt und jetzt noch die 50 drauf. Aber abspritzen muss bestraft werden. Heftig auch die Übergabe vom ganzen Vermögen. Der Master hat ihn jetzt total in der Hand und abhängig. Danke für die schnelle Fortsetzung.


Na, das hat er sich doch selber zuzuschreiben. Gut, 50 sind happig, doch es ist die kurze Gerte, müsste auszuhalten sein. Der Herr ist ja kein Unmensch.
69. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 29.05.19 22:16

Wie ich vom Tisch gekommen bin, weiß ich nicht. Bin ich gekrochen, aufrecht gegangen? Ich weiß es nicht. Dann lag ich in meiner Kammer und flennte. Alles tat weh, jede Bewegung, jeder Atemzug. Ich hockte auf den Knien, denn setzen war unmöglich. Mein Gott, hatte mein Herr zugeschlagen. Ich sah noch seine kalten Augen, wie er mit dem Kopf mich zum Tisch gewunken hat, drückte mich auf die Platte und als ich die Arme in die Handschellen legte, drückte er zu. Ich war gefangen, hingestreckt und bot meinen Arsch der Gerte dar. Dann hat mein Herr mir den Hüftgurt umgelegt, zugezogen und eingehakt, so dass ich nicht mehr den Schlägen ausweichen konnte. Die ersten zehn Hiebe habe ich noch ertragen, biss die Zähne zusammen und hielt die Luft an. Versuchte an etwas anderes zu denken, doch der Biss der Gerte holte mich immer sofort auf den Tisch zurück. Der siedende Schmerz geht vom Arsch bis in die Zehen, gleichzeitig schießt er an der Wirbelsäule entlang bis in den Kopf. Ich bat um Gnade, flehte, doch die Gerte traf in immer gleichen Abständen meine Backen. Die Schlaufe klatschte laut, doch der Schmerz kam vom dünnen elastischen Gertenstil, der sich nach vorne verjüngte. Dieser Teil schnitt besonders ins Fleisch.
Wie ich schon gesagt habe, ich weiß von den letzten 25 Schlägen nichts mehr, weinte nur und ließ es geschehen.
Dann in meiner Kammer rappelte ich mich auf und beschaute meine Rückseite in dem kleinen Spiegel in der Schranktür. Mein Gott, ein roher Hamburger ist nichts dagegen. Fiese Striemen, doppelte Striemen, die zum Teil blau und rot unterlaufen waren. Die Gerte hat ganze Arbeit geleistet. Wieder kamen mir die Tränen. Da hörte ich Schritte, mein Herr kam in meine Kammer. Wie sollte ich mich verhalten? Unsicher ging ich in die Sklavenposition, schaute auf den Boden, sah auf seine weißen Sneakers mit die blau und roten Streifen, die ich gestern noch hingebungsvoll geleckt hatte. Wieder kamen mir die Tränen, alles verschwamm und ich flennte laut drauflos. Dann spürte ich seine Arme, die mich umgriffen, spürte wie er mich an sich drückte, meinen Kopf streichelte und mich tröstete. Seine Stimme, die mich beim ersten Aufeinandertreffen schon kirre gemacht hatte, dringt an mein Ohr. "Armer Nils, war es so schlimm?" Ich spürte seinen Atem, "Armer Sklave. Jetzt ist es vorbei. Hast tapfer durchgehalten. Versteh bitte, dass ich dich bestrafen musste. Befehle des Herren müssen befolgt werden, sonst bist du ein schlechter Sklave." Irgendwie taten seine Worte mir gut, er hatte ja auch recht, doch ich schniefte wieder laut auf, denn mein Master hatte meine Rückenpartie berührt. Da waren auch einige Striemen entstanden. "Armer Nils, hast dich gut gehalten. Bist ein guter Sklave. Ich bin stolz auf dich". Ich versuchte ein Lächeln, er lachte mit und trocknete mir mit einem Taschentuch die Tränen.
Er schob mich in Richtung Waschbecken und meinte:" Jetzt waschen wir die Tränen ab, cremen deinen Hintern mit Wundsalbe ein und Morgen ist es schon wieder viel besser. Ich ließ alles mit mir machen. Seine Hand fuhr sanft über die wunden Stellen, verteilte die Salbe, die sofort etwas Kühlung brachte und vergaß auch den Rücken und die Oberschenkel nicht. Mehrmals musste ich die Luft tief einziehen, wenn er empfindliche Stellen berührt hatte. Dann gingen wir vorsichtig ins Esszimmer, wo schon mein Napf neben seinem Stuhl stand. Es gab Bratkartoffeln und ein Würstchen. Es war in kleine Stücke geschnitten, so dass auch ich es essen konnte. Mir wurde vom Geruch schon schwindelig, hatte ich heute noch nicht viel im Magen. "Für dich, Sklave, ess dich satt." Ich ging auf die Knie und beugte mich über den Napf, der heute wirklich voll war. Ich ließ es mir schmecken. Es ging schnell und ich war früher fertig als mein Herr. Er kaute noch, als ich schon wieder in Sklavenposition wartete. Und er ließ mich warten. Trank genüsslich sein Glas Bier leer, verspeiste das letzte Stück Wurst und wischte sich dann den Mund ab. " Geht es wieder? Armer Sklave. Versteh bitte, ich musste dich bestrafen. Du hast einen Befehl deines Herren missachtet. Ich möchte doch, dass du ein guter Sklave wirst". Dabei schaute er mich vertrauensvoll an. "Und was macht einen guten Sklaven aus? Hm, sag!" "Ein guter Sklave gehorcht seinem Herren aufs Wort, zu 100% ", antwortete ich. "Richtig, und was geschieht mit ungehorsamen Sklaven?" "Sie werden bestraft". "Richtig. Und denk daran, du hast das Strafmaß bestimmt, warst dir also bewusst, dass du ein Verbot deines Herren übertreten hast. Und ich habe genau das getan, was du gefordert hast." Ich nickte stumm. "Was bewirkt die Strafe bei dir?" "Dass ich mich mehr in der Gewalt habe, darauf achte, meinem Herrn aufs Wort zu gehorchen und seine Verbote nicht übertrete." Mein Herr schien zufrieden, lächelte und strich mir über die Backe. "Guter Sklave, wirst noch viel lernen müssen. Und jetzt Sklave, versorgen wir dich und dann gehst du ins Bett. Ab ins große Bad. Im Bad meines Herren musste ich an das Waschbecken treten und die Hände hinter dem Nacken verschränken. "So, jetzt waschen wir deinen Schwanz. Dabei drehte er das warme Wasser auf, nahm Seife und wusch mein Gehänge, zog die Vorhaut zurück und entfernte die kleinen Krümel, die sich dort festgesetzt hatten. Ich biss mir auf die Lippen, denn bei jeder Berührung mit seinen Händen hätte ich schreien können vor Lust. Und mein kleiner Freund stellte sich sofort, was mein Herr mit einem Lächeln quittierte. "So, jetzt werden wir alles gut eincremen und dann wieder verschließen. Mir gabs einen Stich ins Herz, als ich das hörte. Nicht das kalte Wasser wars, dass alles schrumpfen liess, nein, er war der Schrecken. Erst jetzt entdeckte ich auf der Kommode die Keuschheitsschelle. Mein Herr muss es geahnt haben. als ich den Mund aufmachen wollte, klatschte er mir eine auf die Backe, herrschte mich an:"Schweig Sklave!" und ich hielt den Mund.
Nach dem Eincremen zog mein Herr meinen Sack nach vorne, setzte wieder den Ring um die Schwanzwurzel und schob die Halterung ein, die den Kreis schloss. Den Bügel mit den Dornen schob er auf die Stifte und dann folgte die Röhre. Das Schloss wurde eingehängt und es schnappte ein mit einem Klick. Ich war verschlossen. Wieder verschlossen, wie seit zwei Monaten. Ich starrte auf das verdammte Metallding zwischen meinen Beinen. Wieder schossen mir die Tränen in die Augen. "Sklave, heul nicht. Das ist nun einmal dein Schicksal. Halts Maul, geh in deine Kammer und schlaf".Du weckst mich Morgen um sieben. Danach hast du im Garten und wirst dort den ganzen Tag arbeiten. Gut das du Urlaub hast, da braucht du nicht zu sitzen. Und die nächsten zehn Tage wirst du garantiert nicht sitzen. Bewegung wird dir gut tun." Dabei lächelte er vielsagend. Garantiert würde ich nicht viel sitzen, dafür würde mein Herr schon sorgen. Viel Arbeit im Garten lag an. Und der Garten war groß und z. T.. verwildert.
Die Nacht war schnell vorbei. Ich konnte schlafen, allerdings auf dem Bauch. Wie befohlen weckte ich meinen Herren morgens um sieben. Leise klopfte ich an seiner Tür, sagte nach "Ja? Herein!" meinen Spruch " Sir, es ist sieben Uhr" und trat in sein Schlafzimmer. Mein Herr lag in seinem Bett, einem flachen großen Bett. Er sah herrlich aus in der schwarzen Bettwäsche. Die glänzte matt und der Körper meines Herr wirkte darauf bronzefarben. Ich bat innerlich:"Hoffentlich darf ich ihn verwöhnen!" und in der Tat forderte mein Herr mich auf, unter die Decke zu kommen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Warm war es, kuschelig und roch nach meinem Herrn. Da er nachts immer nackt schläft, war mein Gesicht schnell an seinen Lenden. Ich wollte ihm zeigen, dass ich ein guter Sklave bin, mit mir kann er zufrieden sein. Ich zog alle Register meines Könnens, begann mit kleine kreisenden Bewegungen der Zungenspitze, ließ mir und ihm Zeit. Seine Hand drückte meinen Kopf schon in die Richtung, in die er mich haben wollte. Jeden Quadratzentimeter seines Gliedes bedeckte ich mit Küssen, hob mir seine Eichel bis zum Schluss auf und blies ihm einen. Sein Saft war warm, leicht salzig und roch nach ihm. Jetzt zog er mich unter der Decke heraus, lachte mich an und meinte: "Bist eine gute Sau. Wisset, was dein Herr mag." Dabei kniff er mir in die Backe. Ich erlaubte mir ein "Danke Herr, danke". Nun sollte ich aufstehen und Frühstück bereiten. "Halt, komm mal her. Zeig deine Rückseite", befahl er und meinte dann:" Dein Arsch sieht noch böse aus, werde ihn gleich eincremen. Morgen wirds besser sein. Nachher arbeitest du den ganzen Tag im Garten, das kann ich dir nicht ersparen. Dein Pensum musst du ableisten. Und zieh dabei Turnhose, Shirt und Sneakers an". "Ja Sir!" Dann tätschelte er meine geschwollenen Backen, die noch sehr verstriemt aussahen. Dann fingerte er an meiner Rosette herum und meinte:" Wenigstens die ist ok. Vielleicht noch etwas geschwollen, aber sonst in Ordnung. Wartet nur drauf, durchstochen zu werden. Also, arbeite fleißig, dann werde ich dich heute Abend belohnen." Und nach einer kleinen Pause:"Oder es gibt wieder die Gerte. Du hast es in der Hand!" Ich atmete tief, stotterte mein "Jawohl Sir" und lief in die Küche. Nach dem Frühstück- ich bekam zwei Brötchen und Käse in den Napf geworfen- gabs noch eine Portion Salbe auf den Arsch und dann wurde mir die Arbeit zugeteilt. Mein Herr hatte erst um elf Uhr einen Kunden und lag deshalb auf der Terrasse, las Zeitungen und sah mir zu, beziehungsweise überwachte mich.
70. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 30.05.19 08:48

Das war eine heftige Züchtigung. Toll wie du die Gefühle beschreibst und der Master seinen Sklaven danach tröstet Aber ich glaube der Master hat auch seinen Spaß bei den Schlägen. Herrlich wie er Nils wäscht und aufgeilt und dann in den KG steckt. Dafür darf Nils ihm am nächsten Tag einen blasen und im Garten schuften. Traumhaft diese Master-Sklaven/Beziehung. Kann kaum abwarten was als nächstes passiert.
71. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von sklavechris am 31.05.19 00:04

Wirklich eine tolle Geschichte. Ich freue mich über jede Fortsetzung. Auch der switch in der Perspektive trägt absolut dazu bei, dass man sich in die Charaktere reinversetzen kann. Wobei ich die dom Perspektive besser finde aber das bleibt ja jedem selbst überlassen... ich hoffe nur, Nils vergisst nicht, seinem Master seine Gedanken zu beichten
72. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 31.05.19 10:52

Es freut mich, wenn es gefallen hat. Der Slave hat jetzt so viel Dresche gekriegt. Soll er wirklich seinem Herrn beichten Eher warten oder einfach verschweigen
73. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 31.05.19 10:52

Es freut mich, wenn es gefallen hat. Der Slave hat jetzt so viel Dresche gekriegt. Soll er wirklich seinem Herrn beichten Eher warten oder einfach verschweigen
74. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 31.05.19 11:20

Ich glaube das der Sklave es nicht verschweigen kann weil es gegen seinen inneren Drang verstößen würde wenn er schweigt. Aber vielleicht läßt der Master Gnade walten. Aber lange Keuscheit wird er wohl verdient haben.
75. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von sklavechris am 02.06.19 10:48

Ich denke auch, er kann es nicht verschweigen. Aber im Sinne einer srengen und konsequenten Erziehung sollte Nils eine angemeßene Strafe erhalten
76. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Skelbe am 11.06.19 20:35

holly mother,

was für eine sehr schöne und gemeine geschichte zu gleich, mach weiter so!
77. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 02.07.19 22:37

Sklave, das ist ganz einfach mit den Regeln. Wenn du dich total an die Regeln hältst, geht es dir gut. Halbwegs gut. Das ist deine Pflicht als Sklave. Und du wirst vielleicht gelobt, belohnt. Vielleicht, sage ich. Denn es ist nichts Besonderes, wenn ein Sklave gehorscht. Es ist der Normalfall. Jedenfalls wirst du nicht bestraft. Wenn doch eine Strafe folgt, ist das die Entscheidung deines Herren. Diese ist nicht zu hinterfragen und schon gar nicht zu kritisieren. Irgend etwas hast du eh falsch gemacht.
Wenn du eine Regel übertrittst, folgt unverzüglich die Strafe. Und zwar eine angemessene Strafe. Das Strafmaß setzt allein dein Master fest. Und der hat immer Recht. Seine Entscheidungen sind nicht in Frage zu stellen, in keinster Weise zu kritisieren . Das würde das Strafmaß nur erhöhen. Denn dann hast du gezeigt, dass du die Entscheidung deines Masters nicht gut, nicht richtig, nicht gerecht ansiehst. Dein Herr ist immer gut, immer gerecht und tut immer das Richtige. Das muss deine Sklavenbirne als Grundgesetz kapieren und gespeichert haben. Also, je besser du die Regeln befolgst, desto besser ergeht es dir. Strafe ist nur ein Korrektiv, damit du ein besserer Sklave wirst, ein Ansporn, deinen Herrn in Zukunft zu 150% zu frieden zu stellen.

Du musst deinem Master immer in die Augen schauen können und ein gutes Gewissen haben. Wenigstens ein halbweg reines, denn perfekt wirst du nie sein und immer wird dein Herr etwas finden,dass du verbessern kannst. Das gute Gewissen hast du nur, wenn du als Sklave dir nichts zu Schulden hast kommen lassen. Und du musst auf die Gnade deines Herren hoffen. Und wenn du die Autorität deines Masters immer anerkannt hast. Hast du schlecht über ihn gedacht? Dein Los bedauert, seine Härte, seine Strenge, seine Entscheidungen , seine Strafen kritisiert, dann hast du schon innerlich gegen deinen Herrn rebelliert. Und das ist genauso schlimm wie offene Rebellion, Weglaufen, Befehlsverweigerung, lügen, stehlen, etc.
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Das ist ein schwerer Verstoss gegen den Sklavenvertrag und muss strengstens bestraft werden. Auch wenn der Sklave freiwillig sein Vergehen eingesteht und beichtet, setzt dies die Schwere des Vergehens nicht herab und hat auch keinerlei Strafmilderung zur Folge. Ein Sklave tut dann nur das Normale, was er tun muss. Absolute Ehrlichkeit des Sklaven gegenüber seinem Herren ist Grundvoraussetzung, der Sklave ist verspflichtet, seinem Herren gegenüber seine geheimsten Gedanken jederzeit unaufgefordert oder auf Befehl offen zu legen. Er muss sich selbst anklagen, wenn er selbst auch nur den kleinsten Verdacht hat, dass er in Gedanken ungehorsam und unbotmässig gegenüber seinem Herren war. Hier gilt der Grundsatz: Wehret den Anfängen. Mancher Sklave hat vor seinem Herrn kleine Geheimnisse, trödelt bei einem Arbeitsauftrag, um einige Minuten Freizeit herauszuschinden. Versteckt ein Stück Brot, um sich nachher den Bauch vollzuschlagen. Nascht, wenn er seinem Herren das Essen zubereitet. Etc., etc. Dieser Fehlentwicklung muss von Anfang an in aller Konsequenz mit Entschlossenheit und Härte entgegengewirkt werden. Der Sklave muss ein offenes Buch für seinen Herrn sein. Keine Geheimnisse, keine versteckten Gedanken. Tägliche Gewissenserforschung sind in der Konditionierungsphase unumgänglich, um einen Sklaven daran zu gewöhnen, dass sein Herr alle seine Sklavengedanken kennt, seine geheimen und geheimsten Regungen kennt und durchschaut.

Was war geschehen, dass er diese Predigt hielt? Abends beim Rapport, als ich ihm die Kassenzettel der letzten Woche vorlegte, berichtete, was ich alles auf der Arbeit erlebt hatte, was ich in meinen Augen nicht richtig gemacht hatte. Da musste es aus mir raus. Ich hatte ihm gebeichtet, dass ich die Prügel verflucht habe, seinen Arm, der mich geschlagen hatte. Dass ich die Schelle verflucht hatte. Ja, verfucht, dass ich mich auf das Ganze eingelassen hatte, sein Sklave zu werden.
Mein Herr hatte sich alles angehört, ohne zu reagieren, mein Gestammel, Geheule. Ließ sich von mir die Füße küssen, ließ sich die Sneakers lecken, so, dass sie ganz nass glänzten. Er hörte zu, sagte nichts. Dann kams "Sau, elende kleine Sau! Das ist Rebellion! Weisst du, was mit solchen Sklaven früher passierte? " Natürlich wusste ich es, wagte es mir aber nicht richtig vorzustellen, viel weniger noch es laut auszusprechen. Tot peitschen, totfoltern... "Ich hätte Lust, dich abzugeben" Das war hart, mich einfach verstoßen, alles rückgängig machen, mich in die Freiheit entlassen? Da ich anfing zu wimmern und seine Füsse fester umklammerte, fuhr er fort:" Nein, Sau, nicht was du meinst, dich einfach frei zu lassen. Nein. Ich hätte große Lust dich zu verkaufen, an einen reichen Araber, der auf blonde Sklaven steht. Der würde dich irgendwo in Palästina in einem dunklen Hinterhof an eine Ölmühle ketten, da könntest du schön die Mühle drehen. Immer im Kreis, mit einer kurzen Kette an den Balken gefesselt. Ein Aufseher würde mit der Peitsche dich antreiben, 10, 15 Stunden am Tag in brütender Hitze. Und jeder stinkige Beduine, der vorbei kommt, könnte dich von hinten nehmen. Die stehen nämlich auf schlanke blonde Sklaven wie du einer bist. Da könntest du verrotten und kein Hahn würde noch nach dir krähen."
Mit jedem Wort, das mein Herr aussprach, wurde ich kleiner, kauerte vor ihm, bat, heulte und wünschte mich einfach weg, wie eine Maus am liebsten in ein Loch. "Willst du das?" Lange konnte ich nichts sagen, packte dann meinen ganzen Mut zusammen und bat um die strengste Strafe, bat bei ihm bleiben zu dürfen. Ich versprach alles, er könne alles, wirklich alles mit mir machen. Das tat er schließlich auch. Die lange Dressurgerte kam zum ersten Mal richtig zu Einsatz, die lange, tiefe, blutige Striemen zieht. Wie ein großes X stand ich im Strafraum, aufgespannt mit zwei Seilen und hoch gezogen, so saß sich auf den Zehenspitzen stand. Jeder Muskel war gespannt, mein Atem ging schnell und doch flach. In mein Maul schob mein Herr einen Knebel und dann biss die Gerte zu. Jede Faser meines Körpers rebellierte, ich schrie in den Knebel, biss in das Gummi. Denken konnte ich nicht mehr, nur noch hoffen, dass es vorbei ging. Irgendwann pisste ich mich ein.
Wie ich aus dieser Lage befreit wurde, merkte ich nicht mehr. Als ich wach wurde, lag ich in meiner Kammer, nur mit einem Halseisen und einer Kette an das Heizungsrohr gefesselt. Vor mit stand eine Schüssel mit Wasser, etwas Brot. Ich muss lange geschlafen haben. War Montag, oder Dienstag?, ich wusste es nicht.
Die Decke, auf der ich lag, war nass. Nass von mir.
Ich hörte Schritte, die Schritte meines Herrn. Ich spürte keine Schmerzen mehr, so sehr fürchtete ich ihn zu sehen. Würde die Züchtigung weiter gehen, würde er die Drohung wahr machen, mich elendes Sklavenschwein verkaufen. Vielleicht kam der Typ schon mit, würde das Geld mitbringen, mich begutachten und mich anketten und wegziehen. Weg von meinem geliebten Herrn.
Doch mein Herr kam allein, klärte mich sachlich auf, dass ich krankgeschrieben sei für vierzehn Tage, die Krankmeldung habe ein Freund von ihm ausgestellt und sie sei schon bei meinem Arbeitgeber. Dann hielt er mir einen Vortrag über die Pflichten, die ein Sklave hat, der einen Vertrag unterzeichnet hat. Dass jetzt eine neue Stufe der Versklavung beginnen werde und er die Zügel straffen werde.
78. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 03.07.19 10:18

Wieder geniale Fortsetzung. Du beschreibst sehr gut wie die Gefühle zwischen Master und Sklave sind. Bin sehr auf die nächste Stufe der Versklavung gespannt.
79. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 03.07.19 21:19

Schliesslich meinte mein Herr:"Sklave, komm her! Begrüss deinen Herrn!" Mein Master schob einen Fuss vor und ich krabbelte auf alles Vieren heran, um meine Lippen auf den Sneaker zu drücken. "Wie geht es dir?", kam es streng. "Danke Herr, danke mir geht es gut", log ich und meine Lippen drückten sich wieder auf die Gummikappe des Sneakers, der vor meinem Gesicht stand. Natürlich ging es mir nicht gut. Mein Gott, hatte ich Senge gekriegt. Die halbe Nacht hörte ich das Pfeifen der Gerte, zuckte zusammen, obwohl ich gar keine Peitschenhiebe mehr bekam. Die verdammte Schnur der langen Gerte biss in mein Fleisch, schlang sich um die Beine, die Hüfte, den Oberkörper Ein Muster von roten Striemen zierte meinen Körper, es brannte und tat höllisch weh.
"Ich hoffe, es war dir eine Lehre, Sklave!" meinte er, "ein Sklave erhebt sich niemals gegen seinen Meister, auch nicht in Gedanken. Stellt ihn und seine Autorität nie in Frage und dient ihm mit jeder Faser seines Körpers und seiner Seele." Das letzte Wort betonte er deutlich. Ja, es war für mich eine Lehre gewesen. Nie hatte ich solche Prügel gekriegt. Nachts träumte ich, als ich endlich eingeschlafen war, ich wäre angekettet an einen Balken und müsste eine Ölmühle irgendwo im Orient drehen. Immer im Kreis, im Rücken die brennende Sonne und den Aufseher, der mich überwachte. Hatte er den Eindruck, ich würde mit meiner Leistung nachlassen, zog er mir die Nilpferdpeitsche über den wunden und schweissbedeckten Rücken. Es klatschte und sofort stemmten sich meine Arme fester gegen den schweren Balken und drückten ihn nach vorne und der Mahlstein rumpelte lauter. Meine nackten Füsse stemmten sich in den Sand des ausgetretenen Pfades, den ich selbst gelaufen war. Tag für Tag. Doch der Sonne und der Peitsche entging ich nicht.
Gott sein Dank nur ein Traum. Doch was hatte mein Herr gesagt? Er könnte mich jederzeit verkaufen. Ich schwor mir, alles, wirklich alles zu tun, damit ich bei ihm bleiben konnte. "Stell dich, Hände ins Genick, Sklave!". Ich rappelte mich auf, schaute unter mich, denn ich schämte mich. Die Striemen waren wirklich nicht zu übersehen und leuchteten in allen Nuancen von Rot und Blau.. Mein Herr umrundete mich, inspizierte meinen geschundenen Körper, fuhr Striemen entlang, drückte einen Brustnippel, den die Peitschenschnur bös getroffen hatte. Ich biss die Zähne zusammen, stöhnte und ging vor Schmerz in die Knie. "Steh gerade, Sklave! Kriegst nachher etwas Salbe. War wohl etwas heftig die Gerte. Pesch". Ja Pesch war es, aber mein Pesch. Es zog und brannte wie Sau. Seine Hände fuhren über meine Hinterbacken, die tiefe Dellen aufwiesen.
"Mach das nie mehr Sklave!" Es klang wie eine Drohung. Dabei zog er mich dich an sich und ich musste in sein Gesicht schauten. "Nein Herr, nie mehr, verzeihen Sie mir, Herr", flüsterte ich unter Tränen. Dann packte er mich an dere Schwanzwurzel, zog daran. Ich ging auf die Zehenspitzen, um dem schmerzhaften Druck zu entgehen. "Wehe, wenn ich noch einmal an deiner totalen Unterwerfung zweifeln muss, dann...."
Er machte eine Pause. Ich schluckte, wusste, dass mein Herr es ernst meinte. Sehr ernst. "Dann verkaufe ich dich." Dabei verschärfte er den "Herrengriff" an meinem Gemächt noch einmal. "Hör genau zu, Sklave. Ich werde dir deinen geilen Trieb abtrainieren. Strafe muss sein. Und wie kann ein Sklave seine Unterwerfung besser bezeugen, als durch totale Abstinenz und Verzicht auf Sexualität. Du wirst eh nicht mehr zum Schuss kommen, die Schelle bis zu deinem Lebensende tragen müssen. Nie mehr wichsen, nie mehr was spüren, nie mehr Mann sein. Ich werde dir die geilen Gedanken und Gefühle aus deinem kleinen versauten Sklavenhirn verbannen. Konditionierung nennt man das. Klappt bei Tieren gut, also auch bei Sklaven. Ich erklärs dir. Jedesmal wenn du an deinen kleinen Freund da unten im Gefängnis denkst und er sich aufrichten will, werden wir mit Schmerz antworten. Jedesmal, egal ob Tag oder Nacht. Die kleinste Regung, jedes Anschwellen wird mit Schmerz, infernalischem Schmerz beantwortet. Jedesmal!" Ich schwitzte schon vom Zuhören, stand auf den Zehenspitzen und versuchte den Zug am Gehänge auszuhalten. "Erektion ist gleich Schmerz. Siehst du dieses kleine Teil?" und dabei hielt er mir eine Art Plastikkappe vor die Nase. "Siehst du? Hartplastik, innen mit kleinen fiesen Dornen gespickt. Die werden sich in deine Eichel bohren, wenn sie ans Ausdehen denkt. Sofort wird sie es sich anders überlegen, denn Dornen, die sich in die zarte Eichel, in die Furche und unter den Eichelrand bohren, dort, wo die Haut besonders zart ist, tun verdammt weh." Dabei lächelte mein Herr teuflich. " Sex gleich Schmerz. Das merkt sich das Gehirn. Und du auch. Also wird das Gehirn irgend wann sagen: Ses ist schlecht, tut weh - also lassen wir Sex. Lassen wir jede Regung. Lassen wir das Gemächt einschlafen." Und mein Master lächelte. " Ich rate dir, die kleine Erziehungshilfe ernst zu nehmen. Und pass auf deine Gedanken auf. Jede kleinste Regung rächt sich fies. Natürlich werde ich dich weiter nehmen und durchorgeln, auch melken. Und natürlich wirst du es mir besorgen mit deinen geilen Lippen. Dafür bist du ja da. Nun marsch ins Bad, ich werde die Erziehungshilfe einsetzen." Er ließ mich los und ich trottete los. Wie zu meiner eigenen Hinrichtung
80. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 04.07.19 07:40

Jetzt darf der Sklave erst mal nicht mehr spritzen. Nur der Master hat sein tägliches Recht auf Vergnügung. Bin gespannt wie die Konditionierung klappt. Du scheinst dich damit auszukennen. Tolle Entwicklung der Story!
81. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 04.07.19 12:48

"Hände auf den Rücken!" hiess es kurz und dann machte es klick. Handschellen fesselten meine Hände auf dem Rücken. Da stand ich nun vor dem Waschbecken wie vor dem Schaffot.Hier würde ein neuer Abschnitt meiner Versklavung beginnen, wieder eine Verschärfung, wieder ein Schritt in eine Richtung, die unumkehrbar ist. Aber es ist die richtige Richtung, wenn sie auch für mich mit sehr grossen Konsequenzen vebunden ist. Das spürte ich instinktiv. Das war das, was ich mir letztlich von der Sklaverei wünschte: Totales Aufgeben der eigenen Persönlichkeit, nur noch für den Herrn da zu sein.


In einer Master/Sklaven- Beziehung greift die Rollenverteilung auch im Alltag und greift Zug um Zug auf sämtliche Lebensbereiche über. Der Sklave ordnet sich komplett seinem Master unter, liefert sich in jeder Hinsicht seinem Master aus.Er nimmt Praktiken und Behandlungen durch seinen Master hin, die in einer „normalen“ Beziehung sicher undenkbar wären. So bestimmt mein Master meinen Alltag, meine Arbeit, Vermögensverhältnisse, meine Kleidung, Essen, einfach alles. Sogar wie ich aufs Klo gehe, bestimmt er.
Und er bestimmt über meinen Körper und meinen Sex. D. h. er bestimmt darüber, dass ich keinen mehr habe,. Diese Unterwerfung und diese Hingabe werden in einer Master/Slave-Beziehung, wenn sie konsequenz durchgeführt wird, durchaus bis zur Hörigkeit führen.
Und dies ist oft auch vom Sklaven sehr wohl erwünscht. Ich habe es mir immer gewünscht in meinen Träumen. Und als ich meinen Master kennengelernt habe, wünschte ich, dass er mich zu hundert Prozent dominierte.
Allerdings wächst mit dem Maß der Unterwerfung des Sklaven, auch die Verantwortung, die der Master trägt. Dies sollte sich jeder Master, der einen Sklaven in Dienst stellt, immer bewusst sein.
Mein Master beherrscht diese Kunst perfekt. Subtile Dominierung, jeden Tag die Schlinge etwas enger ziehen, die Anforderungen langsam hochschrauben, strafen, wenn etwas schief geht, loben und trösten, wenn es nötig ist
Er gibt mir Zeit, versucht mich zu verstehen. Er verlangt täglich Gehorsam, Erniedrigung,
täglich Gewissenserforschung, dass ich als Sklave perfekter und unterwürfiger werde.
Er hilft mit Strafen, mit Disziplin und tröstet mich auch. Fängt mich auf, wenn ich verzweifelt bin. Selbst wenn er die Peitsche führt, muss ich ihn lieben. Ich bin kurz davor, das zu verstehen. Meistens gelingt es schon.

"Tritt ans Waschbecken" Mein Herr öffnet das Vorhängeschloss, zieht die Hülse ab und mein kleiner Freund hängt verschrumpelt und rot frei . Lustlos wirkt er, merkt nicht,
dass er nach Tagen endlich frei ist. Mein Herr dreht das Wasser an, nimmt Flüssigseife und wäscht meinen kleinen Wutz.
Registriert er überhaupt, dass er angefasst wird? Reagiert er, spürt er, dass die Vorhaut zurückgezogen wird, gesäubert und gespült wird. Nichts, ich spüre nichts! Entsetzt schaue ich auf den Schlaffi.

Bin ich schon tot, abgestorben Oder bin ich schon so weit, dass ich nicht mehr reagiere mit meinem Körper Meinen Herrn interessiert das offenbar nicht.
Er trocknet mein Gehänge sorgfältig ab, bestreicht es mit einer Kamillensalbe, "damit nix drankommt" und setzt die einzelnen Teile wieder an. Nun zeigt er mir die Kappe mit den Stacheln im Innern. Er steckt sie in die Spitze der Penisröhre, es macht leicht klick und schon schiebt er die Röhre über meinen Schlaffmann. Noch schnell Den Bügel mit den Zacken, die das Herausziehen verhindern einsetzen und schon macht das Vorhängeschloss unbarmherzig Klick. "Ist das Glied in schlaffem Zustand, passiert nichts. Solltest du aber eine Erektion haben, sei es im Schlaf oder gewollt, wirst du schnell merken, dass es besser ist, an etwas anderes zu denken. An was Schönes, Kaltes …." Dabei lächelte er vielsagend. "Jetzt sevier mir das Frühstück, aber fix. Für dich ein Brötchen mit Marmelade und Milch." Ich raste in die Küche, erfüllte meinen Arbeitsauftrag.
Einige Minuten später kniete ich unter dem Tisch, durfte meine Milch saufen, das Brötchen kauen und wartete. Als mein Herr seine Shorts abstreifte und auf meine Lippen wartete, geschah es. Ein Brennen, wie Brennnesseln am Gehänge. Ich krümmte mich, stöhnte, schrie. Verdammte Stacheln. "Denk an was Kaltes, die Arktis," meinte mein Herr. "Und jetzt möchte ich deine Lippen spüren, sonst setzts was mit dem Flogger"
82. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 04.07.19 18:50

Die perfekte Beziehung zwischen Meister und Sklave. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt. Freue mich über jede deiner Fortsetzungen.
83. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 04.07.19 22:33

Er lag bestimmt fünf Minuten unter dem Tisch, die arme Sau. Krümmte sich vor Schmerzen, hielt die Metallröhre u mschlossen und heulte. Ich trat ihm mit dem Fuss in den Arsch, befahl ihn, endlich mit seiner Pflicht anzufangen, doch er reagierte nicht. Arme Sau, macht jetzt die ersten schmerzlichen Erfahrungen. Er muss es im Kopf schaffen, seine Geilheit abzuschalten. Freilich nicht einfach, wenn ich die Hose runterlasse und er seinem Master einen blasen soll. Doch das muss er lernen, seine Gefühle abschalten. Er muss funktionieren, ohne innerlich beteiligt zu sein. Freilich kann es unheimlich geil sein, seinem Herr einen zu blasen, doch das verwechseln die meisten Sklaven, wenn sie in die Sklaverei gehen. Sie meinen eine geile Session, doch Sklave wird man nicht, um Geiles zu erleben. Man dient, wird benutzt, leidet, arbeitet, wird ausgenutzt, benutzt. Ohne Spass, ohne Geilheit, einfach benutzt als Gegenstand.

Nils hat sich jetzt gefangen, kniet sich hin und leckt meine Beine, leckt die Füsse, küsst die Zehen und arbeitet sich aufwärts.Er versinkt in meinem Schritt, zeiht meine Schamhaare durch seine Zähne, geht mit der Zungenspitze auf Entdeckungsreise. Ich ziehe ihn näher heran, lasse ihn meine Eier lecken, schön einspeicheln und dann einzeln in den Mund nehmen. Er macht das gut, die Sau. Manchmal zögert er, sortiert seine Gedanken, versucht seine Gefühle und seine Erregung auszuschalten. Gelingt ihm schon ganz gut. Als seine Lippen meinen Bolzen dazwischen nehmen, pausiert er kurz, konzentriert sich und macht weiter. Er kämpft mit seinen Gefühlen, macht weiter und schluckt brav meine Sahne. Als ich in sein spermabeschmiertes Gesicht schaue, sehe ich leuchtenden Augen, die gleichzeitig aber auch traurig sind. Sein Problem, ich war zufrieden. Er war gut, fast perfekt. Perfekt wird er schon, wenn er sich daran gewöhnt hat: eigne sexuelle Regung ist gleich Schmerz. Durch die ständige Wiederholung wird sein Gehirn schnell kapieren, dass es sexuelle Regungen besser lassen soll.

Ich lehne mich zurück, ziehe die Hose hoch und verlange mir noch eine Tasse Kaffee. Schöner Tagesanfang. Da ich frei habe, werde ich nachher den Morgen auf der Terrasse im Garten verbringen. Die Sonnne geniesen, lesen und meinen Sklaven überwachen. Ich lasse ihn Sklavenstellung einnehmen. Knieend bekommt er die Befehle. Gartenarbeit, Rasenmähen, aufräumen, Holz hacken und aufsetzen. Da es noch etwas kühl ist, darf er Tchirt und Trainingshose anziehen. Ich erkläre ihm noch, dass er für zwei Wochen krankgeschrieben ist, offziell eine Grippe hat und das Bett hüten muss. Also werden keine Kollegen von ihm anrufen. Sein Handy hat er eh abgeschaltet.

"Jetzt Marsch, Sklave, arbeite." Ich gehe duschen, mache Körperpflege und lege mich dann auf die Liege im Garten, versehen mit einige Architekturzeitungen. Habe ihn immer im Auge. Er schaut verstohlen herüber zu mir. Ich trage die enge schwarze Lederjeans, die ihn immer so geil machte und Tshirt, keine Socken. Vielleicht lasse ich mir nachher noch einmal die Füsse lecken. Soll ja warm werden heute.
84. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 05.07.19 08:24

Hallo Fohlen
Einfach nur absolut geil deine Story. Der Master hat ein traumhaftes Leben mit seinem Sklaven und Nils Träume werden wohl auch Real. Wie geht es weiter? Bin jetzt schon gespannt Führen Sie bald die perfekte beziehung? Die nächsten 2 Wochen steht er 24/7 zur verfügung. Die harte Erziehung zahlt sich aus.
85. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 05.07.19 10:40

Hallo Hotty,
scheinst im Moment der einzigste Fan der Geschichte von Nils zu sein, der sich reglmässig meldet. Schade, dass nicht mehr Kommentare kommen. Bin auch für Ratschläge, Verbesserungsvorschläge und Ideen offen. Also nicht zögern
Fohlen
86. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 05.07.19 11:51

Zitat
Hallo Hotty,
scheinst im Moment der einzigste Fan der Geschichte von Nils zu sein, der sich reglmässig meldet.

Ja schade aber an den Klicks siehst du wie beliebt die Story ist. Es lesen sehr viele aber keiner komentiert leider. Ich muss sagen die Story gefällt mir super und ich könnte vorstellen daß Nils absolut hörig wird. Es könnte auch einen zweiten Sklaven geben. Ein bisschen Konkurenz sozusagen. Aber du Fohlen schreibst die Story daher entscheidest du wie es weiter geht. Freue mich auf jeden Fall über jede Fortsetzung.

PS Deine andere Story ist auch sehr gut und geht leider nicht weiter. Du wirst deine Gründe haben.
87. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 05.07.19 12:50

Danke Hotty,
werde die Ponyplay-Story und auch vielleicht andere weiterschreiben. Hab im Moment Zeit und auch noch paar Ideen.
Ob ein 2. Sklave auftaucht, mal sehen, wäre reizvoll. Ich überlegs mir mal. Doch zuerst kommt der Lover vom Meister.
Fohlen
88. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 05.07.19 15:27

Hallo Fohlen,


auch mir gefällt deine Story, auch wenn ich mich nicht dazu äussere.

Lass den Sklaven doch mal ausgespannt am Andreaskreuz mit Nippelklemmen.
End erzähle wie es ihm dabei geht in seinem Schwanzkäfig....

Schößes Wochenende und verschlossene Grüße
lot

89. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 05.07.19 22:34

Danke lot für Deinen Beitrag. Soll Master Jan wirklich so brutal sein und die fiesen Klemmen wieder einsetzen und auch noch das Andreaskreuz.

Ich schau mal wie die Story sich entwickelt.
Grüssw Fohlen
90. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 06.07.19 15:04

zu brutal muss es gar nicht sein....

Aber mal abfingern....
Vielleicht auch in der aufgespannten Position genommen werden...

Villeicht läd der Master ja mal einen Freund ein

Denke da hast du genug Ideen.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
91. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Sklave67 am 09.07.19 16:17

Hallo Fohlen,

erstmal danke bis hierher für die wirklich spannend zu lesende Story. Mach weiter so und zieh die Zügel ruhig kontinuierlich weiter an, so bleibt es für alle Beteiligten interesant.

Weiter so, LG Sklave67
92. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 11.07.19 17:22

Ich bin zufrieden, dass ich meine Arbeit habe. Mein Herr hat mir einen klaren Arbeitsauftrag gegeben und ich mache meine Arbeit, wie es sich für einen Skaven gehört. Er beobachtet mich, das sehe ich. Ich darf also keinen Moment trödeln oder mich ausruhen. Nein, mein Herr sieht mich und ich darf ihn nicht enttäuschen. Selbst wenn er mich nicht sieht, muss ich optimale Leistung bringen. Ich gehöre ja ihm, wie der Garten, wie alles hier drumherum.

Es ist eigentlich wunderbar, dass ich jetzt zwei Wochen rund um die Uhr bei meinem Herrn bin und nicht ins Büro muss. Dort bin ich der Chef, gerade jetzt, wo ich viele Kunden habe, die Hartz 4 beziehen und wegen Leistungskürzungen bei mir im Amt reklamieren. Da muss ich mich an die Gesetze halten. Gerne würde ich ihnen sagen: Mein Herr würde euch durchprügeln, dass euch Hören und Sehen vergeht. Doch das geht nicht.

Ich habe jetzt alle verblühten Rosenknöpfe abgeschnitten, kontrolliere noch einmal, ob ich auch keinen vergessen habe und bringe alles auf den Kompost am Ende des Gartens. Ein toller Garten, gross, etwas verwildert mit Büschen und Bäumen drumherum. Niemand kann hier reinblicken. Ideal für artgerechte Sklavenhaltung.

Jetzt mähe ich den Rasen, was eigentlich sehr schnell geht, nur die Kanten muss ich dann mit der Schere nacharbeiten. Da ist mein Herr pingelig, wird nachher garantiert kontrollieren. Wenn ich jetzt an der Terrasse vorbeifahre, sehe ich meinen Herrn auf der Liege in voller Schönheit. Gross und schlank, gut gebaut und trainiert. Seine schmalen Füsse leuchten in der Sonne und bilden einen schönen Kontrast zu dem schwarzen Leder, dass matt glänzt. Die Lederjeans sitzt verdammt eng auf der Hüfte, ich sehe, wie der leichte Sixpack ruhig atmet. Mein kleiner Freund meldet sich und wird durch das Folterinstrument in der Röhre ausgebremst. Schmerzhaft ausgebremst. Mein Herr hat jetzt die Arme hinter seinem Kopf verschränkt, die Oberarme bilden mit ihren Muskeln Kugeln, die einem den Atem rauben. Also, wegsehen und auf die Sklavenpflichten konzentrieren. Bald habe ich den Rasen gemäht, versorge den Mäher und gehe an die Feinarbeit. Mit der Schere krieche ich am Rand vorbei und stutze das Gras. Eine Sauarbeit, über eine Stunde wirds bestimmt dauern, bis ich die Runde gemacht habe. Da die Sonne inzwischen ganz schön brennt, ziehe ich schnell das T-Shirt aus und schnipsele weiter. Plötzlich kriege ich einen Arschtritt, dass ich in den Margerittenbusch fliege. Mein Herr steht hinter mir und herrscht mich an:" Wer, Sklave, hat dir erlaubt, dein Shirt auszuziehen?" Ich", ganz verdattert, stottere was zusammen von: Hitze, hab mir gedacht,,, hab geschwitzt,,,,, doch mein Herr hörte gar nicht zu. "Dese Eigenmächtigkeiten stehen dir garnicht zu. Du hast deinen Herren zu fragen! Mein Sklave hat gedacht!, Dass ich nicht lache! Denk mal, was ich jetzt machen werde?" Ich wusste es, kauert zu seinen Füssen und murmelte etwas von "Strafe verdient". Das war das Beste, was ich machen konnte. Ich hatte ja auch Strafe verdient wegen der Eigenmächtigkeit. Mein Herr überlegte einen Moment, dann kam es: "Da wollen wir mal biologisch dynamisch bestrafen. Siehst du den Haselnussstrauch da hinten? Schneide einen Ast ab, gut 60 cm. Schön schlank und elastisch, damit wir beide was davon haben." Ich erschrak, als ich das hörte, fand die Art der Strafe aber gut und angemessen. Ich würde es nicht vergessen. Und Haselnussäste gehören zu den fiesesten Instrumenten, die es gibt für die Züchtigung. Sie sind besonders schwer wegen des Saftes und verdammt elastisch. Sie ziehen höllisch durch. Das war mein Herr: Konsequent und gnadenlos. Ich lief an den Busch, hatte schnell einen Ast im Auge, dünn und doch fest, schön elastisch. Schnell war er zurecht geschnitten, entlaubt und ich brachte ihn meinem Herrn, der ihn lächelnd von seinem knieenden Sklaven in Empfang nahm. "Ich merke, du weisst, worauf es ankommt, Gute Wahl, Sklave!" und er liess den Stock dumpf durch die Luft sirren. Die Töne verhiessen nichts Gutes." Hose aus. Bück dich, halt dich am Stamm fest" und dann machte es dreimal Klatsch. Aber so was von fies. Ich bekam keine Luft mehr, der Hasel biss ins Fleisch, der dritte Schlag ging tief über die Oberschenkel, eine besonders empfindliche Stelle. Am liebsten hätte ich losgebrüllt und losgepisst...

"Weiter arbeiten, ich beobachte dich Sklave"! und zog sich auf seine Liege zurück. Ich ging nun ohne Kleider wieder auf die Knie, schnitt Gras, rechte zusammen, hackte dann Holz und setzte es im Schuppen auf. Mein Herr soll doch am Abend ein schönes Kaminfeuer haben. Ich schwitzte wie Sau,alles tat mir weh und ich hatte Durst, verdammten Durst. Einmal pfiff mein Herr mich zu sich, bestellte sich ein Glas Wasser, dass er genüsslich vor mir austank und schickte mich wieder die Arbeit.

Endlich durfte ich aufhören. "Räum die Sachen weg. Dann Pfoten waschen, mach mir dann eine Portion Spagetti mit Parmesan und Butter. Auch für dich, Servier auf der Terrasse. Für mich ein Glas Roten, für dich einen Napf Wasser. Aber pronto." Dann schob er nach: " Nach dem Essen beziehst du das Gästezimmer, legst eine Luftmatraze neben das Gästebett mit einem Handtuch. Stell auch einen Napf daneben. Schau, dass im Gästebad alles ok ist."

Ich verstand nichts, merkte mir aber die Arbeitsaufträge. Die Durchzugskraft des Haselnussstockes, mit dem mein Herr immer noch in der Hand spielte, wollte ich nicht noch einmal kennen.lernen.
93. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von sklavechris am 13.07.19 09:46

tolle Fortsetzungen. Hab mich gerade rießig gefreut als ich mal wieder hier war und gesehen habe, dass es richtig viel Lesestoff gab.
94. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 13.07.19 10:25

ein hartes Regiment führt der Master da aber so muß der Sklave es haben. Eigenständigkeit steht dem Sklaven nicht zu. Aber ich schätze der Master hat auch seine Freude an der Rute.

Danke für die Fortsetzung
95. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 17.07.19 18:34

.Na, na, welche bösen Zungen lästern da und nennen mich "ein Freund der Rute?"
Mitnichten! Nie würde ich einen Sklaven züchtigen aus purer Lust. Nein, ein Sklave kriegt nur Senge, wenn er sie wirklich verdient hat. Und dann reichlich, aber nie zu viel. Nur das Dumme ist, dass ein Sklave immer Strafe verdient hat, also ist das Rutenschwingen eine lästige aber notwendige Pficht. Zum Wohl des Sklaven. Wir verstehen uns!
Tja, Sklave Nils wird in den nächsten Tagen seine Gesellenprüfung machen, im übertragenen Sinn. Er wird vor meinem Freund und dessen Sklaven agieren, dienen, servieren, arbeiten und auch den Gästen zur Verfügung stehen. eine neue aber für einen Sklaven keineswegs ungewöhnliche Situation. Er gehört zum Haus, dient, erledigt alles und ist zu gebrauchen. Dass er dabei nackt ist, einen Lendenschurz trägt oder eine Livré, ist ganz egal. Er muss das als normal ansehen, sicher auftreten und darf keinerlei Hemmungen haben. Im Gegenteil, er muss stolz sein, Sklave seines Herren zu sein.
Für Nils wird es besonders schwer werden, da ein neuer Herr dazugekommen ist, dem ich natürlich die gleichen Rechte über meinen Sklaven einräume, wie ich sie habe Und da mein Freund Alex auch einen Sklaven dabei hat, steht dieser über meinem Sklaven, geniest Gastrecht und wird bedient werden von Nils. Eine harte Schule für Nils, doch da muss er durch. Natürlch hat dieser Yves, so heisst er, kein Züchtigungsrecht, sondern muss eventuelles Fehlverhalten von Nils melden, damit wir des abstrafen können. Es wird also spannend werden in den nächsten Tagen..


Doch schauen wir, was Nils so treibt.
Nach dem Essen räumte ich die Küche auf, lief ins Gästezimmer und erledigte den Arbeitsauftrag. Würden wir Besuch bekommen? Bis jetzt waren wir all die Wochen hier im Haus meines Herren allein gewesen. Offiziell wusste niemand von der Existenz eines Sklaven bei dem Herrn Diplomarchitekten. Gut, der Rechtsanwalt meines Herrren und auch sein Hausarzt kannten mich. Jedenfalls auf dem Papier. Der eine hatte mein Vermögen und die Wohnung meinem Herren gut geschrieben und der Doktor hatte mich arbeitsunfähig geschrieben, damit ich den ganzen Tag.für meinen Herrn schuften kann.
Ich bezog das Bett, bereitete im Gästebad alles vor, was nötig ist, um sich wohl zu fühlen. Auch die Luftmatraze legte ich wie befohlen neben das Bett. Ob der Gast einen Hund mitbrachte? Es wird schon komisch werden, wenn jemand Fremdes im Haus sein wird. Ich laufe doch den ganzen Tag nackt herum, nur mit Halsband bekleidet. Unbehagen stieg in mir hoch, wenn ich daran dachte, dass mich dabei jemand beobachtet. Ich hoffte, dass mein Herr mich aufklären würde.
Wenig später pfiff mein Herr, wollte mich sprechen. Er hatte eingekauft, gab nun Instruktionen. Ich hatte zu kochen, italienische Pasta, vorher gab es Salate und zum Abschluss Obst und Käse. Champagner und Wein hatte ich kalt zu stellen. Ich hatte auf der Terrasse für drei zu decken. "In der Küche trägst du eine Schürze, servieren tust du nackt. Blamier mich nicht."
Ich hatte genug in der Küche zu tun, deckte den Tisch, besorgte Blumen aus dem Garten für den Tisch etc.
Gegen 18 Uhr ging die Klingel. Ich hatte zu öffnen und mein Herr begrüsste einen guten Freund, Alexander X, auch einen Architekten. Beide kannten sich offenbar schon lang, umarmten sich und gaben sich einen Kuss auf den Mund.
Mich, einen nackten Mann mit Hundehalsband, der die Tür aufhielt, beachtete er gar nicht. Ich war Luft, jedenfalls nichts Auffälliges für ihn. Dieser Alexander war etwa gleich alt wie mein Herr, sah blendend aus in seiner beigen Leinenhose und dem violetten Hemd, das vorne offenstand. Er hatte seine Sonnenbrille in seine schwarzen Locken geschoben, und passte genau zu dem Sportwagen, dem er gerade entstiegen war. Er war ein Cabrio, helles Leder und einem kaffeebraunen Lack. Sehr teuer und sehr edel. Jetzt war der Fahrer des Wagens auch ausgestiegen, trug zwei Ledertaschen und folgte nun Alexander und blieb im Flur stehen. Auch er ein Hingucker.. Junger Kerl, wohl über achtzehn, denn er chauffierte den Wagen. Kaffeebraun, mit schwarzen Locken. Franzose, wie ich später erfuhr, in Algerien geboren, aber in Paris aufgewachsen. Kurz, Typ Strichjunge, wenn auch von der sehr teuren Sorte. Er trug eine knatschenge verwaschene Jeans, mit vielen Löchern, ein Netzhemd, weisse Lederslipper und eine Haut, die wie ein Milchkaffee aussah. Wuschelkkopf und Knopfaugen, dazu ein paar Lippen, die man einfach nur als "sündig" beschreiben konnte. Mein Herr bat die beiden ins Terrassenzimmer, wo ich Champagner servierten musste. Dieser Alex nahm ein Glas, winkte dem Kakaoböhnchen zu, der sich auch ein Glas nahm und die Herren tranken auf sich und die alten Zeiten.
Dann schien er erst mich zu bemerken, der ich jetzt dasTablett abstellte und, mich hinkniete.



Alex lächelte Jan anerkennend zu und meinte:" Donnerwetter, Jan, was hast du denn da für ein Exemplar!", stellte sein Glas auf den Tisch und trat an Nils heran, der in Sklavenposition verharrte. "Steh auf Sklave, Position!" Nils gehorschte, wie der Freund seines Herrn es befohlen hatte. Alex machte offenbar Sklavenschau, so wie Jan es vor Monaten gemacht hatte. "Hast ja einiges am Telefon erzählt, dass er sich macht, aber noch eine harte Hand braucht. Etwas ramponiert, das gute Stück", meinte er, als er die dunken Streifen auf dem Rücken sah und die frischen Striemen auf den Hinterbacken und Oberschenkeln sah. Mit dem Fingernagel des Zeigefingers fuhr er über eine Strieme, so dass Nils auf die Lippen biss, um den Schmerz zu kompensieren. Alex merkte das, meinte nur: "Tut gut, was? Hat dein Herr heftig zugeschlagen?" " Mein Herr hat mich bestraft, zu recht, ich hatte Strafe verdient", murmelte Nils als gut erzogener Sklave. Alex lächelte, er verstand. Mit der Hand fuhr er über seine Brustnippel, meinte in Richtung Jan ."Kannst ihn etwas mehr trainieren lassen, die Brustpartie könnte mehr bringen." Dann blickte er auf die Keuchheitsschelle, tat erstaunt. "Ui, da sitzt aber ein Aparillo. Da geht nix mehr. Und eine Erziehungshilfe hat er auch, die arme Sau". Dabei blickte er Nils direkt ins Gesicht. "Warst ne kleine geile Sau. Spitz wie Nachbars Lumpi, was? Wird dir jetzt abtrainiert, keine Geilheit, kein Saften, schön wegschwitzen. Guter Sklave" Dabei fuhr er ihm mit der Hand durch die Haare. "Wirst dich dran gewöhnen" "Möchte ihn hauptsächlich zum Arbeiten abrichten, natürlich auch zum Blaßen und -wenn nix besseres da ist - zum durchvögeln. Aber hauptsächlich zum arbeiten.", erklärte Jan und schenke noch einmal Sekt nach. "Im Moment arbeitet er noch im Beruf, doch doch das werden wir bald ändern. Mein Rechtsanwalt arbeitet daran. Die Besitzverhältnisse sind schon geklärt, alles gehört mir." Alex lächelte, trank einen Schluck und meinte :So, wie es sein sollte. Man will ja schliesslich was haben von seinen Sklaven. Meiner ist ja leider mittellos. Doch dafür hat er andere Qualitäten" und lächelte vielsagend. Yves mukste sich nicht, stand da wie ein Ölgötze. "Ist deiner gut eingeritten?", fragte er Jan sachlich, zog ein Kondom aus der Tasche, riss es auf und stülpte es auf seinen Zeigefinger. "Bück dich, Sklave!" Nils, der ahnte, was kommen würde, bückte sich schnell. Fachmännisch prüfte Alex, ob Nils Loch geweitet ist. Der spürte, wie fachmännisch gefingert wurde "Na, der ist ja fast noch Jungfrau. Schön eng, schöne Spannung! Was ist los Alter, hattest du keinen Bock auf ihn? Oder hast du ihn für mich augehoben?" Jan lächelte vielsagend, meinte dann, dass man auch ausser Haus essen könne und etwas Abwechslung nicht schlecht sei. Nils stand noch immer gebückt, spürte den Finger von Alex in sich, der fachmännich die Rosettenmuskulatur abtastete, jetzt den Finger zurück zog und das Gummi abstreifte und Nils in die Hand drückte. "Entsorgen"
96. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 18.07.19 17:16

Da bahnen sich ja interssante Tage für Niels an...
Gut das er eingefahren wird.

Wird das Eigentum auch mal gekenneichnet?

Gute Fortsetzung.....
97. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 18.07.19 18:25

Du hast recht, es kommen einige harte Tage auf Nils zu. Als Untersklave muss er allen dienen.
Deine Frage ist berechtigt. Als guter Herr muss man dem Sklaven Sicherheit geben. Er muss wissen, wem er gehört. Ich werde ihn kennzeichnen. Frage: Wo soll die Kennzeichnung hin? Vorschläge werden gerne entgegengenommen.
Bis bald Fohlen
98. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 18.07.19 18:49

Sehr viel versprechende Fortsetzung. Er könnte mit Tattoo oder Branding markiert werden. Entweder Arschbacken oder über Schwanz. Bin gespannt wie der andere Sklave mit ihm umgeht und was der andere Master so verlangt.
99. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von lot am 21.07.19 10:29

Arschbacken als Eigentum. Und über dem Schwanz seinen Stand - also Sklave...
Und verstümmelt sollte ein Sklavenschwanz auch sein.

Freu mich schon auf die Fortsetzungen...

Schönen Sonntag noch.
100. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 24.07.19 09:41

Patsch! Yves liess die Tasche auf den Boden fallen. Master Jan hatte angeordnet, dass Nils das Gepäck der Gäste versorgen und dann das Essen auftragen sollte. Nun stand dieser Sklave Yves da, grinste und deutete mit dem Finger auf die Reisetasche. Nils war sich unsicher, ob er gehorchen musste. Die Arbeit für einen Sklaven machen? Nein! Doch sein Herr sprach eine deutliche Sprache: Nils, dalli, mach deine Arbeit, sonst setzt es was." Nils gehorchte schweren Herzens, hob die Tasche hoch und schleppte sie in den ersten Stock. Er wollte sie gerade auf den Boden knallen, da hörte er diesen Yves mit französischem Akzent sagen:" Auf den Tisch, Sklave, und ausräumen, Wäsche ins Regal." und mit einem fiesen Lächeln machte er Master Jan nach: "Sonst setzt`s was!" Nils räumt die Sachen - fast alles Unterwäsche vom Feinsten aus, ein Paar Shorts und total versiffte, sprich verschwitzte, weisse Sneakers. "Die kannst du mir anziehen, Sklave", befahlt Yves, setzte sich auf den Stuhl und hielt seine Füsse hin. Was sollte Nils machen, kniete sich hin und zog die Sneakes über die Füsse von Yves. Die waren geil, das musste Nils zugeben, schmal, lang, braun gebrannt und perfekt. Yves stand auf, ohne Dank und ging ins Bad. NIls kochte, kuschte und lief die zweite Tasche zu holen. Dann beeilte er sich und servierte das Essen. Alle drei sassen am Tisch, wollten Wein, Wasser, Brot und Salat. Dann die Pasta. Dieser Yves durfte am Tisch sitzen, wurde bedient wie ein Herr, wurde von den beiden Mastern ins Gespräch mit einbezogen und benahm sich wie ein Herr. Besonders ärgerte es Nils, wenn er mit den Fingern schnippte, wenn er noch Wein wollte. Liess sich einschenken, ohne Nils anzuschauen oder etwas zu danken.

Als die Herren zu Bett gegangen waren, räumte NIls auf, stellte sich den Wecker und versuchte zu schlafen, was bei seinem Hunger nicht gut gelang. Sein Herr hatte einfach vergessen, ihm etwas hinzuwerfen. Sklavenlos eben. Morgen früh würdee r Brötchen holen müssen, sein Herr hatte ihm eien Zettel und Geld in die Küche glegt. Eins durfte er vorher essen, dann sollte er , Kaffee kochen und das Frühstück servieren. Doch die Herren frühstückten im Schlafzimmer, also alles auf ein Tablett und hochschleppen. Doch lassen wir Nils erzählen, was er erlebte.

Ich klopfte, trat dann ein und sah die beiden Master im Bett. Yves kniete vor ihnen und verwöhnte ihre Füsse. Beim Anblick seines kleinen festen Knackarsches in kaffeebraun, fiel mir beihnahe das Tablett hin. Nur mit Mühe konnte ich die Balance halten, stellte es ab und wollte mich zurück ziehen. Doch die Herren meinten, ich sollte schnell eine kalten Flasche Champagner holen und drei Gläser. Dann meinte mein Herr Jan, dass Yves sich etwas verdient hätte. "Die kleines algerisches Frettchen, hast schon einiges geschluckt und er fuhr ihm dabei durch die schwarzen Locken. "Sollst auch mal was Gutes haben. Los, leg dich auf den Rücken, mein NIls wird dich belohnen. das kann er nämlich gut. Danach gibt es Champagner für dich, hast ihn dir verdient und dann Frühstück". "Merci, Master, merci", flüsterte Yves , legte sich auf den Rücken und ein spermabeschmiertes Gesicht schaute mich erwartungsvoll an. Master Jan schnipppte mit dem Finger und ich ging auf die Knie. Ich sackte regelrecht weg beim Anblick dieser kleinen Ratte. Ein schmaler Körper, kaffeebraun und perfekt moduliert. Schmale Hüften, kleiner Sixpack und perfekte Brustpartie. Von seinem Gemächt führte ein schmaler Streifen lockiger Haare bis in den Brustbereich. Er muss es gemerkt haben, dass ich weg war für einen Augenblick.

"Sklave, tu deine Pflicht", befahl er, spreitzte die Beine und lies mich ran. Lieber Leser, hast du schon mal den perfekten Fuss vor der Nase gehabt? Milchkaffeebraun, schmal und gepflegt. Ein wunderbar gebogener Fuss, helle Sohle, helle Zehen. Beides reizte zum Lecken und Anbeissen. Dann der Duft, etwas Gummi von den Sneaks, etwas Schweiss und... ja, es ist ein Geruch von Zimt, Kardamon ode so ähnlich. Jedenfalls betörend, Mein Zunge leckte, forschte die Zwischenräume aus, leckte Krümmel, Fussel, küsste jede der kleinen Zehen, Dann robbe ich höher,an schlanke, aber gut modulierte Beine und eine schmale Hüfte. Und mittendrin stand im Gewölle die Wüstenblume. Meine Kinnlade fiel für einen Moment herunter. Ein dunkler Stamm, gekrönt von einer rosa Knospe. Noch nie hatte ich ein beschnittenes Teil gesehen, so perfekt, so schön, so einladend zum Reinbeissen. Ich versuchte die Zeit herauszuzögern, nicht dass er kommt und alles ist schon wieder vorbei. Die beiden Herren, die ich total vergessen hatte, tranken Champus und kommentierten mein Tun. "Gleich wedelt er was aus der Palme", meinte Master Alex und tat einen Zug. Dein Nils weiss was gut und lecker ist". Meine Lippen eroberten den Stamm, die Zunge pirschte vor und tastete die Eichel ab. Schwupp, war sie im Mund. Ich zog alle Register meines Könnens: Saugte, kaute, leckte und küsste sie.

Ich merkte, wie Yves heftiger atmete, er war zum Kommen bereit, stöhnte und schrie dann etwas auf französisch. Ich beeilte mich, nix von dem süssen Arabersaft zu vergeuden, schluckte brav alles, was kam. Und es kam eine Ladung, die nicht von schlechten Eltern war.

Doch dann merkte ich, dass ich von hinten niedergedrückt wurde. Master Alex lag auf mir, drückte mich in Position. Ich hörte, wie er ein Kondom aufriss, es jetzt offenbar überstreifte und sich mit den Händen an meiner Kiste zu schaffen machte. Er fingerte, drückte die Backen auseinander und setzte seine Spitze wortlos an. Trotz der Überrumpelung genoss ich es, hatte ich doch schon sein Gemächt sofort bewundert. Gross, kräftig, das war mehr als Durchschnitt. Und er konnte offenbar gut damit umgehen.

Ich spürte die Spitze eindringen, merkte, wie si die Rosette durchstach. Die Last seines Körpers lag auf mir, ich japste, rang nach Luft und wollte von ihm genommen werden. Mach es brutal, dachte ich nur, stellte mir den Bolzen in mir vor, wie er alles ausfüllte. Und in der Tat ich fühlte mich voll, voll von ihm. Seine rhythmischen Bewegungen glichen jetzt dem eines Presslufthammers. Er stiess zu, regelmässig, tief und jedesmal mit einer kleinen Steigerung. Mein Becken und meine Lenden glühten, mein malträtiertes Teil, das eingesperrt war, dessen Eichel durch Dornen gebremst wurde, pulsierte. Die Schmerzen waren egal. Ich schrie, kam und ergoss mich in die Röhre. Gleichzeitig hielt Master Alex einen Moment inne, dann einige kurze schnelle Stösse und ich wurde von Master Alex gefüllt.

Als ich zu mir kam, lagen die drei Herren im Bett, alberten, liessen sich das Frühstück schmecken, tranken Champagner und warfen mir ab und zu ein Stück Brötchen, eine Scheibe Wurst und Obst zu. Ich hockte vor dem Bett, trank eine Tasse Wasser und verdrückte mein Frühstück.

101. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 24.07.19 15:31

Sehr gut. Jetzt spürt Nils mal wie es ist mehrere Doms und sogar einen Sklaven zu bedienen. Gut für Yves der hat auch mal einen unter sich. Aber war der Orgasmus von Nils erlaubt?
102. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von sklavechris am 24.07.19 18:52

Großartig! Habe die Fortsetzung genossen und kann mit Nils fühlen. Jetzt wäre aber wieder ein bi?chen Zeit für Demütigung. Schon alleine für das unerlaubte auslaufen
103. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von hornygerboy am 25.07.19 13:40

Warum sollte der Orgasmus nicht erlaubt sein? Wenn Nils in der Lage ist abzuspritzen während er gefickt wird, dann ist das doch nur ein Grund ihn nur noch zum reinigen aufzuschließen. Dauerhafte Keuschhaltung ist für Sklaven doch sowieso das einzig Richtige.
104. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 06.08.19 09:00

Der Besuch war weg. Heute Morgen nach dem Frühstück, das opulent ausgefallen war, fuhren die Herrschaften wieder nach Hause. Ich hatte die Taschen zu schleppen, auch die von Yves, der mich scheuchte, dreimal ins Gästezimmer schickte, um noch was zu suchen, was er vergessen hatte. Einmal seine Sonnenbrille, dann die Autoschlüssel, dann die Taschentücher. Reine Schikane, sage ich Euch, mit grinsendem Gesicht stand er gelangweilt an den Wagen gelehnt und wartete, bis ich mit dem Gesuchten zurückkam. Kein Dank, nein, das war selbstverständlich. Als ich die Taschen in den Kofferraum und auf die Rückbank hiefte, stand er dicht hinter mir, so dass ich seine Körperwärme mitbekam und seinen Duft. Einen geilen Duft, gemischt aus Orient und purem Sex. Er wusste das, dass er mich damit um den Verstand brachte. Dabei raunte er „Machs ordentlich Slave, sonst setzt s was“. Ich verbeugte mich vor beiden und zog mich zurück. Master Alex kniff mir zum Abschied in die Backe, so als wollte er sagen: Warst gar nicht so schlecht. Bildete ich mir jedenfalls ein, denn der Sex mit ihm war ein Naturerlebnis und ich war bei ihm und auch bei dem Kakaoböhnchen mehrmals verbotenerweise gekommen. Was wahrscheinlich noch Folgen haben wird, denn mein Herr machte so eine Andeutung, dass wir uns heute noch ernsthaft unterhalten würden. Und an seinem Gesichtsausdruck merkte ich, dass es jedenfalls für mich unangenehm ausgehen würde. Also, keinen Fehler mehr machen, nicht reizen…
Das Kakaoböhnchen chauffierte und die Beiden rauschten ab mit dem teuren Sportwagen.
Ich hatte aufzuräumen, zu putzen und die das Gästezimmer in Ordnung zu bringen. Dann sollte ich im Garten arbeiten und neue Befehle abwarten.
Mein Herr zog seine Joggingklomotten an, drehte seine Runden durch die Flur und den nahen Wald. Erst danach sollte ich ihm zur Verfügung stehen.
Als ich in den Garten kam, lag mein Herr schon auf der Liege. Seine Füße waren blank, die Joggingschuhe lagen im Gras. Ich ging auf die Knie, denn, wenn mein Herr seine Zehen frei hatte, war das für mich das Zeichen, sie zu verwöhnen.
Feucht waren seine Füße noch, vom Joggen und auch, weil er über den Rasen gelaufen war. Kleine Krümel und Grashalme klebten noch an ihnen. Dann der leichte Schweißgeruch, der einem den Atem raubte und mich immer so geil machte. Meine Zunge wusste, was zu tun war. Auch drohte noch was, deshalb leckte ich wie verrückt. Mein Herr grinste, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und meinte schließlich:“ War wohl geil, als sie dich gefickt haben. Bist gekommen, mehrmals. Sau!“ Mir stockte das Blut, hörte mit dem Lecken auf und sah entsetzt meinen Herren an. „Bist gekommen, geile Sau, ich hab’s doch gemerkt. Obwohl es dir streng verboten ist“ Ich schluckte, konnte nicht sprechen, war total perplex. „Du weißt, dass das ein Verstoß gegen seine Sklavenregeln sind. Ein Sklave hat keinen Sex, es sei denn, sein Herr befiehlt es. Und du hast ihn noch genossen, obwohl die Erziehungshilfe dir einen Strich durch die Rechnung machen sollte.“ Ich schaute schuldbewusst zu Boden. „Ich werde dich bestrafen, damit du ewig daran denkst und nie mehr auf die Idee kommst, deine kleine Geilheit auszuleben.“ Dann forderte er mich auf, aufzustehen und mich auf die Liege zu setzen. Er zog seine Jogginghose aus, sein Oberkörper war eh frei und fuhr sein Teil aus. Das ging sehr schnell, so dass ich mit offenem Mund staunte. „Leg dich auf den Küken, Beine breit“, kam der Befehl und ich gehorchte.



„Dann wollen wir dir mal auf links bumsen, damit du nicht noch einmal auf die Idee kommst, zu kommen. Für die nächste Zeit soll kein Schuss mehr in deinem Magazin sein, ach was, ich werde dich leer blassen, dass du auf den Felgen läufst. Und dabei hast du Schmerzen ohne Ende. Dir wird die Geilheit ein für alle Mal vergehen. Dabei stieß er mich auf die Liege, drückte mir die Beine nach oben und bestieg mich. Vorspiel und Anwärmen war nicht. Mein Herr glühte, das spürte ich. Hart kam er, drückte meine Backen auseinander und setzte seinen Bolzen an. Kein Anfeuchten, kein Vorbohren, kein Weiten, nix. „Meine kleine Sau mags ja gerne hart, dann kriegt sie es hart, knüppelhart“, meinte er, bog meine Beine weit nach hinten, so dass mein Hinterteil fast schwebte. Dann stieß er zu, spießte mich regelrecht auf und trieb mich vor sich her. So empfand ich es jedenfalls, rang nach Atem und versuchte mich am Stoff der Liege festzukrallen. Seine Hände umfassten meine Lenden, so als wollten sie den letzten Tropfen Saft herauspressen. Ich spürte, wie ich angehoben wurde, sein Druck in mir verstärkte sich dadurch, mein Becken zuckte, das Blut raste und ich kam. Mit voller Wucht drückte sich meine Eichel in die Stachelhülle. Schmerz und Geilheit hielten sich die Waage, nein, steigerten sich gegenseitig hoch. Meine Eichel fühlte sich an wie in einem Bienenstock, ich schrie, japste und heulte. Meine Muskeln verkrampften sich, mein Glied zuckte und ich ergoss mich. Geilheit und Nadelstiche gleichzeitig. Mein Glied musste in kochendem Wasser stecken, die Schmerzen schossen übers Rückenmark bis in den Kopf, waren in den Beinen, die sich verkrampften und ich schrie. Schrie so, wie ich noch nie geschrien hatte. Schmerz und Wollust gemischt. Und seine Stöße trieben mich weiter fort.
Wann mein Herr aufhörte, merkte ich nicht. Ich lag schon eine ganze Zeit klatschnass geschwitzt auf der Liege und mein Herr stand vor mir mit ausgefahrenem Gemächt. „Leck ab, Sklave, leck! Kein Tropfen Mastersaft soll verloren gehen.“ Ich rappelte mich hoch, ging auf die Knie und leckte seinen prallen Bolzen, der gerade noch meine Eingeweide zum Kochen gebracht hatte. Seine schmalen Hüften dampften noch, glänzten ebenfalls geschwitzt und strahlten Kraft und Geilheit aus. Noch nie habe ich meinen Herren so empfunden. Flache Bauch- und Hüftpartie, mit kräftigen Adern versehen, eisenharten Muskeln, männlich und stark. War ich blind? Er war der Kerl, dem man gehorcht, dem man sich ergibt, freiwillig. Ich leckte seinen Zauberstab sauber, seinen Saft, der für mich gedacht war.



105. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 06.08.19 16:12

Da stand ich mit dem Rücken an der Mauer, Füsse, Hände ausgesprannt und nur wenig Freiraum am Hals. ""Wird unangenehm mit der Zeit", grinste mein Herr. Blut kannst du dir nichts abstremmen, dafür hast du Spielraum, würde dir auch raten, den zu nutzen. Also Übungen mit den Muskeln machen." Dan zeigte er auf die gegenüberliegende Seite, "da ist eine Kamera, ich hab dich also im Blick. Hoffe aber nicht auf mein Mitleid. Jammern und betteln ist zwecklos. 12 Stunden, das ist verdammt lang. Leg dir was Schönes im Kopf zurecht, damit die Zeit vergeht. Kannst aus zählen, sind- wenn ich richtig gerechnet habe über vierzigtausend Sekunden! Also ran an die Aufgabe." er prüfte noch einmal die Schlösser an den Ösen, tätschelte mir die Backe und warnte noch einmal:" Wenn du Sauerei machst, wirst du sie mit deinen eigenen Händen aufputzen. Also benimm dich. du willst ja auch nicht in dem Verlies verschimmeln. Und wenn du raus kommst, kriegst du die Prügel deines Lebens." Er lächelte: "Freu dich drauf". Dann schloss sich die Tür von aussen. Ich war allein, ganz allein Die Kühle der Wand war zu spüren, ich bewegte Hände und Füsse. Es würde gehen, wenn mir ein Krampf drohen würde. Meine Augen wanderten der Wand entlang. Etwas, was sie die nächsten Stunden immer machen würden. Ich horschte, nichts. Es war absolut nichts zu hören, totale Stille. Allein das schon Folter. War schon eine halbe Stunde vergangen? Ich fragte mich, wusste es aber nicht. Wohl kaum. Mir fiel kein Hilfsmittel ein, die Zeit zu zählen. Sonnenschein kam auch nicht in den Raum, dafür war alles zu dämmerig. Langsam taten mir die Handgelenke weh, die in den Eisen steckten. Ich musste eine andere Position für sie suchen. Bald war es fast dunkel, ich sah fast nichts, konnte nur mit dem Mund nach der Wasserflasche tasten, tat einen Zug. Später musste ich pinkeln, liess laufen, nach dem Geräusch traf ich offenbar den Eimer. Meine Penisspitze brannte, offenbar vom Urin. Heilte sie ab von den Strapatzen der letzten Tage? Zu hoffen wars. "Prügel deines Lebens" hatte mein Meiste gesagt, gedroht. Ich murmelte vor mich hin, Prügel deines Lebens. Schon oft hatte ich sie gekriegt, mit der Flogger, der Gerte und den Stock. Grausame Prügel, schmerzhaft und erniedrigend. Mir wurde warm. Was würde mich erwarten?
106. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 06.08.19 18:26

Jetzt kriegt Nils so richtig eines drüber gebraten. Selbst schuld. Er wird wohl nie wieder unerlaubt abspritzen. Wie er die 12 h übersteht? Was erwartet
ihn bei der Prügel seines Lebens?
107. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 09.08.19 15:36

Irgendwann wurden die Fesseln gelöst. Meine Arme fielen herab wie
Holzstäbe. Auch ich sackte nach, als das Halseisen gelöst wurde. Mein
Herr liess mich liegen, einige Minuten jedenfalls und befahl mich dann
in die Waschküche. Langsam kam Leben in die steifen Glieder. Alles
schmerzte, belebte sich aber wieder nach einigem Reiben und ich konnte
aufstehen. Mein Herr sah schon, als ich in die Waschküche kam, dass ich
dringend aufs Klo musste. Also ab in meine Kammer. Mein Herr überwachte
den Stuhlgang, schickte mich dann noch den Eimer holen und entleeren.
"Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein, Sklave". Ich lag auf allen
Vieren, jappste und versuchte zu mir zu kommen. Das war Folter gewesen, diese 12 Stunden.
Jeder Stein im Rücken tat weh, jeder Muskel, der angespannt war,
schmerzte und die Sekunden vergingen einzeln spürbar. Jedes Geräusch in
der Dunkelheit wirkte gespenstig und meine Gedanken gingen zu meinem
Herren, der jetzt wahrscheinlich in seiner Satinbettwäsche lag, seinen
schönen Körper pflegte. Ich geile Sau hatte es nicht besser verdient, da ich sein Verbot misshachtet hatte. Kommen und Abspritzen war mir total verboten, doch die Situation war so geil mit Master Alex und diesem Yves. Geile Typen, da hats einen übermannt. Doch es ist verboten und ich muss die Strafe erdulden. Und dann noch die Prügel.

"Ich gebe dir eine halbe Stunde, dich zu erholen. In der Küche sind noch
Brötchen und Käse. Mach dir einen Kaffee. Ich genau dreissig Minuten
erwarte ich dich in der Garage.

Und genau nach einer halben Stunde war er zur Stelle, nahm
Sklavenhaltung ein und wartete auf die Befehle.

"Na, schön, wenn man sich wieder bewegen kann." "Ja, Herr, Danke", es
tut gut". "Dann kannst du ja eine Super Leistung hinlegen. Nach so
langem Stehen freuen sich die Muskeln, dass sie sich wieder bewegen
können. Ich erwarte, dass du das ganze Erdgeschoss machst, meine Büros,
die Garage, deine Kammer. Und wenn noch Zeit ist, robbst du in den
ersten Stock und putzt den Boden. Aber ordentlich. Ich schaue nach. Und
zügiges Tempo!" Bei dem riesen Arbeitsauftrag zuckte er, schrak offenbar vor
der Menge der Arbeit zurück. Doch das ist nicht mein Problem, er hatte
ja genug Zeit, sich auszuruhen. Und das Leben eines Sklaven besteht nun
einmal aus Arbeit. Ich drückte ihn auf alle Viere, warf ihm zwei
Knieschoner hin, die er sich auf die Knie schnallen konnte und griff zur
Hodenklemme, jenem fiesen Teil, das die Hoden zusammenschloss und hinter
den Oberschenkeln fixierte. Nils kennt das ja schon. Der Gefesselte konnte so nicht aufstehen, musste auf allen Vieren verharren, wollte er sich keinen Schaden am
Hodensack zuziehen. Und die beiden Klöten leuchteten schön rot und prall hinten
zwischen den Oberschenkeln. Und mit einem Flogger konnte man wunderbar
motivierende Schläge auf die Kugeln zwischen denHolzbügeln plazieren.
Nils stöhnte, als ich den Sack packte, in die Bügel zwängte und durch
die Beine zog. Er bog das Kreuz zum Katzenbuckel, um den Druck und damit
den Schmerz von seinem Gehänge zu nehmen, doch auf die Dauer war das
keine Stellung. Ich tätschelte die Kugeln, die schön prall und stramm
aus den Holzbügeln standen. "Und heute abend gibt es extra Prügel, fette
Prügel für dein geiles säuisches Verhalten. Dir wird die Lust, noch
einmal abzuspritzen, dann total vergehen." Er zitterte, als er das
hörte und es kam noch ein Gejammer dazu, als ich zwei Brustklemmen aus
der Tasche zog. Keine scharfen, fiesen Dinger, die zarte Sklavennippel
verletzen könnten. Nein, schöne harmlose Klammern, die fest sitzen, nicht locker
lassen und den Träger durch den Druck unangenehm darauf aufmerksam
machen, dass er Sklave ist. "So, das noch zur Motivation, damit es nicht
langweilig wird", meinte ich. "Danke, Herr, Sie sind zu gütig, danke."
"Ich kann sie auch noch etwas anziehen, wenn Bedarf ist", meinte ich.
"Bitte Herr, das ist nicht nötig, ich bin motiviert genug, danke Herr".
Es war also alles klar. Er robbte zum Putzeimer, ging am Wasserhahn auf die Knie, um
Wasser einzufüllen. Freilich eine schmerzhafte Stellung, wurden seine
Bälle doch fies nach hinten gezogen. Schnell ging er wieder in
Hundestellung und ich hörte ihn wischen, robben und putzen, während ich
in meinem Büro noch einige Dinge zu erliedigen hatte. Die letzte Woche
hatte gezeigt, dass ein Vollzeitsklave, der den ganzen Tag im Haus ist,
doch von Vorteil ist. Mein Haus ist gross, dazu der Garten, die
Hausarbeit, Wäsche etc. etc. Nils hätte den ganzen Tag zu tun, könnte
auch noch einfache Büroarbeiten bei mir im Architektenbüro übernehmen.
Gut zwölf Stunden konnte er am Tag arbeiten, bei Bedarf auf mehr. Und
sonst ist der Sklave ja auch noch zum Vergnügen da. Ich würde nachher
meinen Anwalt anrufen, um mit ihm alles durchzusprechen. Seine
Kündigung, seine Stellung hier im Haus, seine Krankenversicherung und
seine Sozialversicherung. Möglichst billig sollte es schon sein. Viel
braucht Nils nicht, nur dass er bei Krankheit mir nicht auf der Tasche
liegt. Schade, sein Gehalt beim öffentlichen Dienst würde fehlen. Das
war eine schöne monatliche Einnahme. Doch sein Vermögen und seine
Eigentumswohnung brachten mir ja auch ein hübsches Sümmchen, das auf
mein Konto floss. Und was soll ein Sklave mit Geld? Es seinem Herrn
überlassen. Richtig. Ich hörte Nils im Gang vor meinem Büro putzen.
"Soll ich die Klammern nachziehen?" rief ich, erhielt auch sofort
Antwort. "Danke Herr, bitte nicht, danke Herr" und die Wischgeräusche
gingen irgend wie schneller. Guter Sklave. Die Züchtigung heute abend,
dann hatte er es überstanden und würde wieder total in der Spur laufen.
Arme Sau.
108. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 09.08.19 19:21

Praktisch so ein Sklave der alle Arbeiten macht. Die Stehstrafe hat er überstanden und geputzt auch. Jetzt kommt die Prügel. Interressant die Entwicklung das er keinen Beruf mehr haben soll. Er kann sich ganz auf Sklavendasein konzentrieren. Bald ist er wohl perfekt oder was ist das Ziel vom Master?
109. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von sklavechris am 11.08.19 09:38

Gut dass der Master Nils zeigt, was so ein unerlaubtes Auslaufen für Konsequenzen hat. Das wird Nils sicher helfen. Bin gespannt auf die Prügel. Schon alleine die Ankündigungen sind ja eine super psychologische Strafe. Ich liebe es, wenn der Master so mit seinem Sklaven spielt.
110. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 11.08.19 16:56

Unerlaubtes Auslaufen geht gar nicht und gehört sanktioniert. Ich hoffe, Master Jan wird strengstens diese Eigenmächtigkeit bestrafen.
Der Master beherrscht die Psychologie der Strafe perfekt, schon die Ankündigung muss genauso wirken wie die Ausführung. Und das Ritual zuvor muss dem Sklaven zeigen:du hast keine Chance.
Ich freue mich, wenn der Master zur Peitsche greift und eine klassische Auspeitschung vornimmt. Nur das versteht ein Sklave.
111. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 12.08.19 19:49

Jeder Muskel gespannt. Nils hing in den Seilen.
Den ganzen Tag hatte er auf Knien geputzt und gewischt. Hat sich bewegt nach der langen Zeit gefesselt. Arme Sau. Nachmittags ließ ich ihm ein paar Stunden Ruhe, er konnte auf der Matratze in seiner Kammer schlafen.
Später gab es etwas zu trinken und zu essen. Dann Strafankündigung: 50 Schläge, nackt und aufgespannt empfangen. In einem Stück durchgezählt ohne Pause oder Abzug. Er schluckte, heulte, fiel auf den Boden und leckte meine Sneakers. Küsste meine Knöchel, meine Füße, leckte sie, bettelte. Er versprach besseres, sklavengemäßes Verhalten, heulte wieder und ergab sich schließlich, als ich nichts sagte, in sein Schicksal. Ich lag ganz entspannt auf der Liege, fragte dann nur: "Wie verhält sich ein Sklave, der Strafe verdient hat?", blieb ganz ruhig und wartete. Man sah regelrecht, wie es in seiner Sklavenbirne arbeitete. Schließlich sackte er zusammen, lag halb auf meinen Füssen, atmete schwer und sagte dann: "Herr, Ihr Sklave hat die Strafe verdient. Ich bitte Sie, die Strafe auszuführen ohne Schonung und ohne Gnade."
Da wollte ich ihn haben, dass er mich anbettelt, damit er die Peitsche spüren kann. Ich zog den Bund meiner Jogginghose herunter, mein Freund war aus gegebenem Anlass prall und sprang heraus. Die Situation war einfach zu geil und hatte mich erregt. "Zeig, wie sehr du deinen Herren liebst, zeig, dass du ihn anbetest.", meinte ich. Er kapierte und kroch langsam heran, küsste das gute Teil. Zuerst ganz vorsichtig, dann heftiger und unter Tränen. Dann stammelte er:" Bitte Herr, bitte... geben Sie mir die Peitsche".

Seine Handgelenke waren mit Ledermanschetten fest am Flaschenzug eingehakt. Auch seine Fußgelenke waren in Manschetten, die mit Ketten im Boden eingelassen waren in gut achtzig Zentimeter Abstand. Ein großes X war er. Er stand auf den Fußballen. Zugegeben, das ist keine angenehme und bequeme Körperhaltung, soll es auch nicht sein. Nein, es ist eine Strafaktion, die Züchtigung eines ungehorsamen Sklaven. Ein Ritual, dem eine gewisse Feierlichkeit innewohnt. Nach festen Regeln, durchgezogen ohne Gnade. Klassische Methode. Wie oft hatte ich solche Szenen in US-Filmen und in TV-Serien gesehen. Einfach prickelnd, wenn der Sklave ausgespannt hängt, schon aus Angst schweißnass ist und auf die Peitsche wartet. Dicke Schweißperlen stehen auf der Haut, die schon von der Peitsche vom letzten Mal gezeichnet ist.
Und auch ich jetzt lasse ihn warten. Das gehört dazu, zu seiner Strafe und zu meiner Lust. Also Zeit lassen.
Ich trete von hinten an den aufgespannten Sklaven heran, betrachte ihn. Er hat abgenommen, hat sogar etwas Muskeln bekommen durch die Arbeit in Haus und Garten. Allerdings auch einige Striemen, kleinere Narben, die bleiben. Risiko. Seine Rippen sind an den Flanken sichtbar. Ich fahre mit der flachen Hand darüber. Flacher Bauch, schön! Er zuckt, fürchtet Schläge. "Ganz ruhig", versuche ihn zu beruhigen. Fahre jetzt mit der Hand an seine Lenden, an sein Gemächt. Der Kleine steht, genießt seine Freiheit, steht wohl auch aus Angst vor der Strafe. Ich rieche seine Angst, gehe mit dem Kopf, an sein Ohr:" Sklave, du hast Angst, Angst vor der Peitsche, die gleich deine Haut striemen wird?" ""Ja, Herr". "Da musst du durch. Ein Sklave liebt die Peitsche, weil sie ihn zurückholt auf den Weg der Tugend". Jetzt schon weniger überzeugend "Ja, Herr". Leichtes Zittern. Er kämpft gegen die unbequeme Haltung, versucht sich zu strecken, seine Beine anders zu stellen. Doch die Stellung auf den Zehenspitzen bleibt. ist unbequem und sogar schmerzhaft. Da jeder Muskel gespannt ist, wird die Züchtigung nachher doppelt schmerzhaft. Ausweichen kann er eh nicht.
Ich genieße diese Situation noch eine Zeit. Beschäftige mich mit seinem Hinterteil. Schön stehen die Backen unter Spannung, bilden kleine Kugeln. Werde meinen Sklaven in Zukunft mehr Fitness machen lassen, dass bestimmte Muskelpartien gezielt ausgebildet werden. Etwas Freizeit wird er ja haben, dann geht er auf die Geräte. Notfalls mit Gerte. Fahre mit der flachen Hand über die Backen, schönes festes Fleisch. Viel zu schade, um drauf zu schlagen. Aber es muss sein. Da wäre ja auch Platz für das Tattoo, was bald folgen wird. Und die Ritze werden wir füllen. Werde mal einen kleinen Plug besorgen und das Loch systematisch vorbereiten. Mit einem entsprechenden Harness könnte er den Plug dauernd tragen. Permanente Stimulation wäre nicht schlecht. Immer etwas Geilheit provozieren und die dann äußerst schmerzhaft abwürgen. Mal sehen.

112. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 12.08.19 20:07

Geile Fortsetzung wie Spannung aufgebaut ist.Der Herr spielt mit der Angst von Nils und genießt es. Nils wird lange auf dem Bauch schlafen müssen nach der Prügel.
Mal sehen was der Meister noch vor hat.
1. Arschmuskeln schön rund und knackig trainieren Kniebeugen sind geeignet die kann er auch zu Hause machen. Fahradtrainer könnte vom Meister kontrolliert werden Welche Kalorienmenge er verbraucht hat
2. Analstöpfel mit Vibration zeigt dem Sklaven die Geilheit die er nie befriedigen darf.

Hört sich sehr interressant an die Zukunft von Nils. Dem Meister ist er längst schon höhrig.
113. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 13.08.19 11:33

Nils hatte die Instrumente zu bringen, ebenso die Ketten, Schlösser und die Ledermanschetten. Als ich meine Aufzählung begann, wurde er blass, er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass wirklich die Lederpeitschen zum Einsatz kommen. Versuchte sich alles zu merken. Tat gewissenhaft, obwohl er sich innerlich dagegen sträubte, die Folterwerkzeuge zusammen zu suchen. Fein säuberlich reihte er Flogger und die fünfsschwänzige Peitsche auf dem Tisch auf, neben dem Rohrstock und der langen Gerte. Er legte auf meinem Befehl noch sterile Mullbinden, Desinfektionsspray und Papiertaschentücher dazu.
Den Flogger wollte ich zum Aufwärmen einsetzen. Gut zwanzig wird er damit kriegen, schön leicht, damit die Haut warm wird und durchblutet. die zählen beim Strafmaß natürlich nicht, sind eher Spielkram. Die Schläge, ein breites Auftreffen der eher breiten und weichen Riemen ohne Knoten machen viel Lärm, sind schmerzmäßig eher milde. Also gut zum Aufwärmen. Natürlich kann de r Flogger auch beißen, doch das überlasse ich später anderen Spielsachen.
Jedenfalls kriegt Nils damit die Rückseite rot angewärmt. Dann kommt die fünfschwänzige Peitsche mit den runden Lederriemen, die schon gut zubeißen können. Auch hier geht es mir eher um flächendeckendes Heiß klopfen mit mäßigem Schmerz. Ein leichter Schmerz, den er stemmen kann. Gut dreißig gebe ich ihm damit, von den Schulterblättern bis zum Arsch und auch auf die Oberschenkel gibt es damit. Das ist fies, da sitzen viele Schmerzpunkte, besonders in den Kniekehlen. Später sind noch mal eine Serie mit dem Stock, mit dem ich Schlag neben Schlag setzen werde. Morgen fühlt sich seine Rückenpartie wie ein rohes Steak an. Weichgeklopft. Keine offenen Wunden, eher flächendeckender und vor allem schmerzender Bluterguss. Und damit wird er Morgen arbeiten, von früh bis spät. Mit der Gerte gibt es vielleicht noch einige hochkant in die Kimme, in die Ritze. Da tuts dann richtig weh, Rosette und weiches Fleisch an der Ritze sind schmerzempfindlich. Und das ist gut so.




Ich trete von hinten an den Delinquenten, der jetzt merkt, dass die Strafe los geht. Er reckt sich, stellt sich, so gut es auf Zehen geht, in Positur und lauscht. Ich greife zum Flogger, lasse ihn durch die Hand gleiten, ordne gleichzeitig damit die Schnüre und stelle mich in Positur. "Bist du bereit Sklave?" "Ja, Herr, ihr Sklave ist zur Strafe bereit!" Das wollte ich hören, wenn es auch nicht sehr überzeugend klingt.
Ich hole aus, lasse den Flogger auf Nils Rücken klatschen. Dumpf, mäßig hart. Nils schwingt leicht in den Seilen, stöhnt leise, der zweite Schlag. Der dritte. Nils Haut färbt sich großflächig rot, keine Wunden. Klar, es tut weh, ist aber auszuhalten. Der Sklave ballt die Fäuste, krallt dann die Finger in die Ledermanschetten, stöhnt. Schlag auf Schlag trifft seien Rücken, jetzt den Arsch. Die Nierengegend lasse ich wohlweislich aus, das könnte gefährlich werden. Nach so fünfzehn Schlägen, mache ich eine Pause, trete vor ihn, halte ihm die Lederschnüre ins Gesicht, frage:" Schmeckt dir die Peitsche?" Er scheint nicht geweint zu haben, trotzt den Schmerzen, beißt sich auf die Lippen. Nun, Konzert kann er haben. Zweite Runde. Ich erhöhe die Schlagkraft, überziehe die gesamte Rückenpartie noch einmal mit Schlägen, um dann die fünfstriemige Peitsche zu nehmen. Runde Lederschnüre, ca. vierzig Zentimeter lang an einem elastischen Stiel. Das gibt Zug. Ich fange mäßig an. Er merkt das neue Instrument, den härteren Schlag und den giftigeren Biss. Stöhnt, zerrt an den Fesseln. Versucht sich wegzudrehen, was aber durch die gespreizten Beine unmöglich ist. Ziehe ihm zu seiner Freude drei extra scharfe über die Arschbacken, ermahne ihn: „Schön ruhig stehenbleiben, du hast keine Chance zu entkommen. Und zur Bekräftigung, damit er es auch glaubt, gibt es einen extra durchgezogenen Hieb über die beiden schönen Backen. An seiner Stimme merke ich, dass er es jetzt glaubt. Fünfzig Schläge sind schnell verabreicht. Ich wechsle jetzt zum Rohrstock. Mit dem kleinen Manilarohr setze ich Strieme neben Strieme, dunkelrote Streifen auf hellroter Haut. Schönes Muster. Noch nach Tagen wird ihn seine Haut an die Strafe erinnern. Fünfzehn mal macht es Klatsch, fünfzehnmal stöhnt er auf, heult jetzt. Gute Gelegenheit, die Gerte zu nehmen. fahre mit der Spitze vom Nacken bis in die Furche. Er stöhnt laut auf, als die Spitze der Wirbelsäule entlangfährt. Wohl die Nerven in der Haut, die rebellieren. Doch jetzt ziehe ich die Gerte noch einmal gut fünfzehnmal durch. Schmerzhafter Abschluss und Höhepunkt der Strafe. Und prompt pisst sich Nils ein, lässt pullern. Arme Sau, wird er nachher aufwischen müssen. Lasse ihn vielleicht lecken. Ja, lasse ihn sicher lecken. Ist doch seine Sauerei.
Trete jetzt an ihn heran, betrachte die rote Rückseite. Merke, wie er zittert am ganzen Körper. Fahre vorsichtig über die malträtierte Haut, fahre ihm durch die Haare, die klatschnass sind. Anstrengung und Angst. "Hast dich gut gehalten Sklave. Bin stolz auf dich." Sein verheultes Gesicht versucht zu lächeln, funktioniert nicht ganz. Lasse ihn noch etwas abhängen, ehe ich ihn losbinde. Er klatscht hin, liegt am Boden, heult, jammert und reibt sich die Knöchel, die eben noch in den Manschetten hingen. Die Sau liegt in seiner Pisse. "Auflecken, ich will deine Sauerei nicht auf meinem Boden haben. Los, Sklave, lecken!" Mein Tonfall und die Gerte zeigen ihm, dass ich es ernst meine und keinen
Aufschub dulde. Danach heult die Sau noch eine Zeit lang und schläft bis zum Abend.
114. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 13.08.19 18:40

Da hat er die volle Packung gekriegt. Aber nur so lernt Nils es und als Belohnung hat er Lob vom Master erhalten. Das muß ihm extrem viel wert sein. Bin schon jetzt gespannt Wie es weiter geht. Nils wird zwar stark gefordert aber er scheint glücklich zu sein bei seinem Master. Gute Fortsetzung!
115. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 19.08.19 09:57

!
116. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von sklavechris am 20.08.19 16:09

Wieder mal klasse Fortsetzung(en). Gut dass Nils gezeigt wurde, was passiert, wenn man die Regeln nicht beachtet. Fies wäre es jetzt zu schauen, ob er wirklich gelernt hat und zu versuchen, ihn nochmal zum auslaufen zu bringen Freue mich schon auf den nächsten Teil.
117. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 21.08.19 10:27

Schön, dass es gefallen hat. Mal sehen, ob Nils was gelernt hat. Master Jan wird die Schraube jedenfalls etwas anziehen. Bald geht es weiter.
Fohlen
118. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 21.08.19 16:28

Vanille war angesagt. Die Sau hatte gelitten, das hab ich gemerkt. Obwohl sie die Strafe gut ertragen hat. Ok, ich hatte es moderat durchgezogen, aber er denkt eine Woche an die Senge, denn seine hintere Seite ist gut mürbe durchgekloppt. Dazu kam das Ritual, das für einen Sklaven wichtig ist. Er weiß genau was kommt, es ist sein Schicksal, dem er nicht entgehen kann. Die Hilflosigkeit, das Aufgespanntsein, die Erniedrigung. Und es zeigt ihm, wer er ist: Mein Eigentum.
Ich lasse ihn kommen, lasse ihn neben dem Sofa kuscheln, kraule ihn etwas und gebe ihm einige Chips. Ich merke, wie er es genießt, meine Zuwendung. Lasse ihn reden, über das Warten, über die Nacht im Keller an der Wand, über die Auspeitschung, seine Angst und seine Tapferkeit. "War die Strafe angemessen?", frage ich nicht ohne Hintergedanken. "Ja, Herr, sie war angemessen." Es klang durchaus überzeugend von ihm. "Sie müssen durchgreifen und nichts durchgehen lassen, das war ihr Recht als Master und ihre Pflicht.", meinte er. "Ich habe gegen ein Sklavengesetz verstoßen, weil ich gekommen bin. Das hätte ich nicht tun dürfen." "Richtig", stimmte ich zu, "ein schwerer Verstoß gegen mein Verbot". "Ich habe es nicht mutwillig gemacht, Herr. Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch, ich will mich nicht entschuldigen. Es ist einfach so gekommen. Herr Alex und Sklave Yves waren so geil, sie haben mich überrumpelt. Es ging einfach nicht anders." Und nach einer kurzen Pause: „Nicht, dass ich mich entschuldigen will, ihnen die Schuld gebe, nein, ich hätte nicht kommen dürfen. Es war allein meine Schuld, ich hätte nicht so geil sein dürfen, hätte mich ablenken können, ablenken müssen. Hab es dann ja auch kurz genossen. Ich bin da ganz ehrlich Ihnen gegenüber, ich habe es genossen. Dann aber auch wieder bereut, weil es mir nicht zustand. So habe ich die Strafe verdient.". "Deine Ehrlichkeit schätze ich, Nils. So muss es sein. Ein Sklave ist immer ehrlich gegenüber seinem Herrn, sagt ihm alle seine Gedanken und alles, was in ihm vorgeht. Nur so kann ich dir vertrauen, dich formen und erziehen. "Ja Herr, erziehen Sie mich. Ich will nicht mehr abspritzen, nicht mehr kommen - weil SIE es nicht wollen. Deshalb hab ich darauf kein Recht und werde alles tun, damit ich ihren Vorstellungen entspreche. Sollte es mir nicht gelingen, habe ich Strafe verdient. Sollte ich wirklich wieder einmal ihr Gebot übertreten, bestrafen sie mich härter als gestern. Viel härter." Ich lächelte, denke, er ist auf einem guten Weg, hat die Sklavennatur verinnerlicht, denkt wie ein Sklave denken soll. Wollen wirs hoffen, dass er es permanent hinbekommt. Sonst, ja sonst muss ich mit der Peitsche nacharbeiten. Und dann gibt es ordentlich was. Ich kraule ihn wieder, lasse ihn für mich ein Glas Wein holen, er darf eine Limo trinken. Ich schaue noch etwas Fernsehen, er chillt zu meinen Füssen, wie ein junger Hund liegt er da und ist glücklich. Guter Sklave.
Später hatten wir dann eine wichtige Unterredung in meinem Büro. Die Unterlagen von meinem Anwalt waren gekommen und es gäbe Redebedarf mit meinem Sklaven. Ich möchte ja, dass er rund um die Uhr mir zur Verfügung steht, nicht mehr auswärts arbeitet und ganz für mich da ist. Ist schon bequem, jede Minute auf seinen Boy zurückzugreifen. Werde ihn als Gärtner einstellen, pro Forma. Mein Anwalt hatte alles geklärt, die Versicherungsangelegenheit, die Kündigung etc. Die würden komisch schauen in der Behörde, wenn jemand seinen sicheren Posten aufgibt, doch Nils hatte eh kaum privaten Kontakt zu seinen Kollegen und seine Kündigung war mit persönlichen Gründen gute begründet. Er brauchte nur noch zu unterschreiben. Jetzt kniete Nils in Warteposition.
"Ich hatte dir ja gesagt, dass ich deine Dienste den ganzen Tag benötige und du nicht mehr einer auswärtigen Arbeit nachgehen darfst. Ich habe alles mit meinem Anwalt besprochen und er hat die Sache geklärt. Ab nächstem Monat bliebst du ganz hier, kündigst in den nächsten Tagen deine Position. Es ist schade um das Geld, doch es ist besser so. Das Kündigungsschreiben hat mein Anwalt dir aufgesetzt. Du wirst bei mir als Gärtner angestellt und angemeldet. Bist kranken- und rentenversichert. Gut, die Rente ist minimal, doch das ist Pflicht. “ Er hörte interessiert zu, nickte des Öfteren, bat dann aber eine Frage stellen zu dürfen. „Kriege ich dann einmal Rente, Herr?“ Ich lächelte, die Frage war irgendwie logisch, wenn auch überflüssig. „Natürlich kriegen Sklaven keine Rente. Ich, dein Herr kriege sie, du bist doch nicht geschäftsfähig. Ich verfüge über alles, was dir einmal gehört hat. Du bist bis zu deinem Lebensende mein Sklave. Deine Rente steht mir, deinem Herrn, zu. Was sollst du auch damit? Du kriegst alles von mir, was du brauchst." Er nickte, sah das irgendwie ein. „Und wenn sie eines Tages…“, dabei zögerte er, „wenn sie eines Tages meiner überdrüssig sind, Herr?“ Er schaute mich bange an mit seinen Hundeaugen. „Dann gebe ich dich nicht frei. Ich werde dich verkaufen. Auch alte Sklaven werden gesucht. Ich habe viel in dich investiert und du bist mein Eigentum. So wie mein Auto. Das werde ich auch nicht verschenken oder frei lassen. Er lächelte und nickte. Ich fuhr fort. „Und wenn mir einmal etwas passieren sollte, wirst du an einen anderen Master vermittelt, der dich übernimmt. Es gibt eine Organisation, die sich um herrenlose Sklaven kümmert und sie weltweit vermittelt. Mach dir also keine Sorgen, du wirst immer einen Herrn haben, dem du dienst."
Dann unterschrieb Nils seine Kündigung, einige Erklärungen und Vollmachten, dass ich, bzw. unser Anwalt alles regeln würde für ihn. Ich konnte also alles zur Post geben.

Heute gings nach Köln. Mein Herr meinte, ich brauchte noch einige Spielsachen, wie er sich ausdrückte und die bekämen wir nur in Köln. Auf Körpermaß, passgenau. Ich war neugierig und gespannt, wagte aber nicht zu fragen, was das für Spielsachen seien. Spielsachen klang irgendwie gut, wobei der Spielespass wohl eher auf Seiten des Herren lag.
Ich hatte mich schon um sieben Uhr zu duschen, zu rasieren und wurde dafür aufgeschlossen. Körperpflege total. Dann musste ich mich anziehen. Es war schon komisch, so nach gut drei Wochen Nackthaltung im Haus, zum ersten mal wieder Kleider am Leib. Jeans, Hemd, Sneakers. Kurz nach neun Uhr waren wir in der Kölner Altstadt vor einem Erotikladen. Wir wurden offenbar erwartet, jemand schloss die Tür auf und wir traten ein. Der Verkäufer, ganz in Leder gekluftet und stark tätowiert, begrüßte meinen Herrn mit Handschlag. Die beiden kannten sich offenbar gut. Mich schaute er kurz an, meinte "Hübsches Bürschchen, schon was älter, aber immerhin. Nicht schlecht." Dabei musterte er mich von oben bis unten und grinste meinen Herren an. Der meinte nur:" Relativ neu und schon gut eingeritten". Ich bekam rote Ohren. Ein beißender Geruch von Leder und Gummi schlug einem entgegen und erschwerte für einen Moment das Atmen. Der kleine Laden war vollgestopft mit Lederutensilien, Riemen, Peitschen, Kleidungstücken, alles ebenfalls auch in Gummi. Vor der Theke standen verschiedene Eimer mit Reitgerten, Teppichklopfern und Bündel von Rohrstöcken. Ich schluckte. Der Ledertyp ging vor und bat uns ins Hinterzimmer. Dort schenkte er meinem Herrn einen Kaffee ein, die beiden Herren setzten sich und plauschten eine Zeit lang über das Nachtleben in Köln, über gemeinsame Bekannte, dann über das Geschäft und neue Spielsachen. Mich beachteten die Beiden nicht, ich stand da und wartete.
Dann kamen die Beiden auf mich. Der Lederkerl musterte mich noch einmal, fragte, ob es was Festes sei, was mein Herr bejahte. "Wir haben Vertrag, lebenslang, ich hab alle Vollmachten. Bin bei ihm voll geschäftsfähig. Und zwar allein." "Das ist das Beste, da weiß man woran man ist. Und für den Sklaven auch." nickte er zustimmend. "Hast ihn fest im Griff, was? Doch hoffentlich 7/12/365?" "Er ging noch arbeiten, bis jetzt. Doch das lassen wir ab nächsten Monat. Alles ist vom Anwalt geregelt. Dann dient er nur mir, rund um die Uhr". Wieder verständnisvolles Nicken: "Hast ihn schon gezeichnet?" "Nein, das noch nicht, kommt aber noch, werde mal mit Pitter telefonieren", meinte mein Herr. "Im Moment sind noch zu viele Striemen auf dem Arsch, da wird es nix mit dem Tattoo".
Dann kam mein Herr zum Thema, warum wir hier in Köln waren. Ich sollte von hinten verstopft werden. Einen Plug tragen, jedenfalls die meiste Zeit. Das erziehe zur Demut, meinte mein Herr und der Lederkerl stimmte mit süffisantem Lachen zu. "Jawohl, das erzieht. Permanent einen Bolzen im Arsch fühlt sich gut an. Der Kerl merkt permanent, dass er Sklave ist. Ich zeig dir mal ein paar Modelle," und verschwand.
"Da hätten wir das Plug-Set mit verschiedenen Aufsätzen. Je nachdem, was du erreichen willst. Den kurzen für permanente Stimulanz, den gibt es in verschiedenen Größen und Längen, je nachdem. Dann für Strafdildos, von unangenehm bis ganz fies. Aber die kennst du ja. Und er stellte ein ganzes Sortiment auf den Tisch. Kleine harmlose Plugs, dann längere, mit und ohne Noppen, dann superlange, sehr elastische, die den ganzen hinteren Darm ausfüllten. Dann Fäuste in verschiedenen Größen. Ich schluckte und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Monsterdinge, um einem den Arsch aufzureißen. Schrecklich. Ich konnte nur hoffen, dass mein Herr nicht auf solche Dinge stand.
Der Lederkerl blieb sachlich: „Vorteil ist, dass du am Lederhalfter die verschiedenen Aufsätze einschieben kannst. Auch Teile fürs Gemächt sind vorne einsetzbar. Natürlich kannst du auch den CB 6000 belassen oder andere Modelle, die Einsparung im Leder ist groß genug. Gutes gegerbtes englisches Leder, bei guter Pflege praktisch unkaputtbar. Verschiedene Stahlringe, um den Gurt zu fixieren. Dabei hielt er meinem Herrn einen breiten Ledergurt hin, damit er ihn begutachte. Der nickte zustimmend und wollte ihn an mir sehen. ""Zieh dich aus, Sklave", befahl er und ich gehorchte. Zog mich blank aus, legte die Kleider auf den Hocker und nahm Stellung ein, d. h. Hände in den Nacken. "Gut erzogen, deinen Sklaven", meinte der Lederkerl anerkennend und legte mir den Gurt um die Hüfte. "Ja, der dürfte passen von der Länge" Er hatte noch einen zweiten eingeschoben, der jetzt am Hintern herabhing. "Ausatmen, Kleiner", befahl er und zog dabei den Riemen enger. "Nochmal" und ratsch hatte er den Riemen nochmal zwei Löscher enger gezogen. Ich versuchte zu atmen, das Ding saß verdammt eng. Und bei der Breite war es sehr unangenehm. "Sitzt gut", meinte er, "kannste auch als Strafgürtel benutzen. Innen kannste kleine fiese Dornen einschrauben." Das wollte ich mir gar nicht vorstellen. Dann schob er in den hängenden Gurt einen kleinen Plug ein, schwarzes Gummi, gut zehn Zentimeter lang, ein kleiner Kegel. "So Kleiner, jetzt bück dich und zieh die Arschbacken auseinander, sonst tuts weh." Ich gehorchte, wusste was kam und versuchte mich zu entspannen, was natürlich nur ansatzweise gelang. Ich sah noch, wie der Lederkerl den Plug mit Gel einschmierte und spürte dann die Spitze an meiner Rosette. Ein Druck und es machte Plupp. Er saß drin. Ich atmete tief, spürte den Gegenstand in mir, fühlte mich voll, regelrecht gestopft wie eine Gans. "So, schön hochkommen", meinte er, zog den Riemen durch die Beine und ich spürte, wie der Plug seine endgültige Position einnahm. Durch den Riemen wurde er tief in das After gedrückt und würde nicht mehr verrutschen. Vorne zog er mein Gemächt samt Schelle durch das Loch und hakte den Gurt an der Bauchseite ein. "Kannste schön verschließen mit einem Vorhängeschloss. So ist der Kerl doch gut verpackt.", meinte er und drehte mich um, so dass mein Herr meine Rückenpartie sehen konnte. ""Dat Ding sitzt perfekt, kann nicht rein- und nicht rausrutschen. Gibt beim Gehen einen schönen Reibeeffekt, stimuliert das Loch und der Kerl merkt immer, dass er gestopft ist". "So solls ja auch sein", meinte mein Herr und trank seinen Kaffee leer. " Na Sklave, ein schönes Gefühl, nicht wahr. Immer merkst du, dass dein Herr bei dir ist." Breites fieses Grinsen von Seiten meines Herrn. Ich nickte betroffen und flüsterte: „Ja Herr, danke Herr". Im Innern war ich froh, dass mein Herr nicht die Monsterdinge ausgewählt hatte. So ein normaler Plug schien auszuhalten zu sein. Und in der Tat war es irgendwie geil, einen Bolzen im Hintern zu spüren. Jedenfalls jetzt für den Moment. Wie es nachher war, wusste ich ja noch nicht. Ich wusste noch nicht, dass die Herren solch einen Plug als Vergnügen für ihre Sklaven entwickelt haben." Ich nehm den Gurt, den Plug und noch einen ovalen. Etwas länger". "Soll dat Kerlchen die Montur direkt anlassen?" fragte der Lederkerl, "is doch das Praktischste, dann gewöhnt er sich dran." Dann klatschte er mir mit der Hand auf den Arsch:" Kannste die Hose wieder anziehen, Kleiner". Dann schaute er meinen Herrn an: "Au, der Arsch ist aber noch geschwollen, richtig mürbe. Da gabs aber Haue vom Herrn. Biste so streng mit deinem Kerl? Da möchte ich aber nicht dir gehören". Dabei grinsten beide breit. Die Herren verstanden sich. "Das Kerlchen kriegt noch drei Rohrstöcke, kannst dir im Laden aussuchen. Ist ein Geschenk des Hauses", meinte der Lederkerl und schenkte noch mal Kaffee ein. Die beiden plauderten noch eine Weile, auch über Meister Alex und seinen Lover. Ich ging, wohl oder übel in den Laden und schaute mich um. Was es da alles gab. Die Peitschen, die an der Wand hingen, waren imposant und flößten schon beim Anschauen Respekt ein. Richtige Folterwerkzeuge, dickes geflochtenes Leder mit langen Riemen, die an den Enden Knoten hatten. Ich kannte diese Dinger aus Piratenfilmen, wo sie bei Anwendung blutige Wunden rissen. Lange Bullenpeitschen hingen dort neben breiten Riemen und diversen Gerten. Mundspreizer waren gerade im Sonderangebot und lagen in einem Korb auf der Theke. Schreckliche Armaturen, ebenso schrecklich wie die Gummimasken, die den ganzen Kopf umschlossen. Doch ich sollte mir ja Stöcke aussuchen. Jetzt stand ich vor den Eimern mit Rohrstöcken, die mich irgendwie böse angrinsten. Perfides Geschenk. Was sollte ich tun. Fies waren sie alle, die dicken und die dünnen. Jeder hatte seinen eigenen Klang und Zug. Weh taten sie alle. Schließlich wählte ich drei ungeschälte Rattanstöcke, dünner und mittlerer Dicke. Dass es keine gute Wahl war, sollte ich später noch schmerzhaft erfahren. die Herren kamen, mein Herr bezahlte und klatschte mir auf den Arsch. "Na, Nils, hast du dich schon an den Zapfen gewöhnt? geht doch!" Wir gingen. Ich etwas steif, suchte eine Haltung, die für mich einigermaßen bequem war, wenn man das Wort bequem hier überhaupt benutzen kann. Ich ging also neben meinem Herrn, trug eine große Plastiktüte, aus der meine drei Rohrstöcke herausschauten. Ich glaubte, dass jeder mich anschaute und wegen der Stöcke verständnisvoll grinste. Oder bildete ich mir das ein?
Mein Herr machte noch einen Einkaufsbummel durch die Innenstadt, kaufte noch zwei Paar Sneakers für sich, einige Polohemden und schließlich trottete ich, bepackt mit Tüten und Taschen hinter meinem gut gelaunten Herrn her. Er bummelte durch die Läden, ließ sich die Türen aufhalten und wurde sauer, wenn ich nicht schnell genug parierte. Zweimal verwarnte er mich, drohte mir Schläge an, wenn wir zuhause seien, da ich ihm di e Glastür nicht richtig offengehalten hätte. Schon wieder Prügel. Ich schwitzte bei dem Gedanken. Er lächelte, flanierte und drückte mir im Laufe der nächsten Stunden noch mehr Tüten in die Hand. Mir ging es weniger gut, denn der Plug drückte nun schon arg, es schmerzte und ich vor froh, als ich mich ins Auto setzen konnte. Freilich saß ich steif, versuchte das Gewicht nicht ganz auf meinem Hintern zu belassen und schwitzte aus Angst und vor Schmerzen. Endlich zuhause. Ich hoffte, dass mein Herr mich von dem Ding erlösen würde, doch weit gefehlt. Mein Master ließ sich die Tüte mit den Stöcken geben, zog den dünnen heraus und ließ ihn durch die Luft pfeifen. "Guter Klang, gute Wahl, Sklave", meinte er, "Da dein Arsch Schonung braucht, Hand raus!". Der Befehl kam harsch, ich streckte die flache Hand aus und Zack! Drei zog er mir über die Finger. Ich hörte d e Englein singen. "Andere Hand!" Vor Schreck hätte ich beinahe in die Hose gemacht, hielt die andere Handfläche hin und das gelbe dünne Ding biss in meine Finger. Wieder dreimal. Wegziehen hätte ich mich nicht getraut, dann hätte es richtig Dresche gegeben. Ich kenne meinen Herrn. Da ist er ganz Master und gnadenlos. "Wirklich gute Wahl", meinte er grinsend und signalisierte mit einer Kopfbewegung: "Ab in die Küche, Abendessen!" Beide Hände unter die Achseln geklemmt, zog ich ab. Oiu, tat das weh. Die Finger pulsierten, waren geschwollen und feuerrot. Nur mit Mühe bekam ich meine Küchenarbeit hin.
Als ich in der Küche fertig war, servierte ich ihm. Er lag entspannt auf dem Sofa, aß seinen Teller leer, während ich auf dem Boden hockte und meine kleine Portion vom Teller leckte.
Anschließend wollte er die Füße massiert haben. Ich zog ihm die Sneakers aus, die warmen feuchten Sneakers, mit denen er den ganzen Tag durch Köln gelaufen war. Sie dufteten, ebenso wie seine Masterfüße, die in kleinen weißen, oder besser ehemals weißen Sneakersocks steckten. „Wie machts ein guter Sklave? fragte er, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ mich machen. Zuerst leckte ich seine Masterfüsse, die unheimlich geil in den kleinen Sneakersocks aussahen. Meine Nase ging in die nassen Gewebe, fuhr über den Stoff und inhalierte den Duft meines Masters. "So riecht ein Mann, ein Kerl", meinte er und er hatte Recht. Ein herrlicher Schweißgeruch, dann das Leder und das Gummi, gemischt mit dem Deo meines Herrn.So riecht ein Kerl. Mein Kerl, pardon, mein Master. Mein kleiner Freund pulsierte in seinem Gefängnis, schmerzte und zog sich von den Stacheln zurück. Ich kämpfte mit mir, versuchte mich ganz auf das Dienen zu konzentrieren und begann meine Arbeit mit den Zähnen. Zog die Socks langsam von den Füssen, leckte die schweißnassen Mauken meines Herrn, ging mit der Zunge in die Zwischenräume und putzte sie sauber. Salz und Schweiß im Mund, Fussel und Käse, doch ich war selig.
Nachher durfte ich pinkeln, natürlich in seiner Gegenwart, jammerte ihm auch von dem schmerzenden Loch, dass der Plug arg drückte, doch mein Herr war nicht zu erweichen. Ich blieb hinten verstopft, durfte in die Waschküche und hatte noch alle Schuhe meines Herrn zu putzen. Ein halbes Dutzend Sneakers, seine Laufschuhe und all die anderen. Der teure edle italienische Slipper und Massschuhe machten viel Arbeit, da hieß es aufpassen. Die würde mein Herr bestimmt kontrollieren. Eine ganze Batterie von Zahnbürsten lag da, die für schwarze Schuhcreme, die für braune, weiß und farblose. Beste italienische Schuhcreme, bestimmt teuer. Ich hatte gut zwei Stunden zu tun. Ich kniete, konnte nicht mehr sitzen, da der verdammte Plug drückte und die ganze Hinterpartie schmerzte. Wann würde ich von dem Ding im Loch erlöst?

119. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 22.08.19 15:54

Die Geschichte geht geil weiter. Master Jan dreht die Schraube fester an. Der Sklave ist hinten auch verschlossen. Immer etwas Schmerz und Lust fühlen. Jan ist ein guter Master, gibt Vanille und gleich wieder den Stock. Schönes Spiel. Weiter so.
120. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 22.08.19 20:39

Tolle Fortsetzung
Den Plug hat Nils erst klein gefunden aber mit der Zeit wird er immer mehr zu spüren sein. Außerdem hat Master Jan noch den größeren Plug. Wann wird der Sklave erlöst? Muß er dafür etwas machen? Den Plug wird er täglich tragen müssen gehe ich von aus.
Bin schon auf das Tatoo gespannt.
121. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 22.08.19 21:16

Richtig, der Herr ist gnadenlos. Der Arme muss den Plug täglich tragen, nur wenn er vom Herrn gestopft wird, darf er ihn ablegen. Die endgültige Kennzeichnung rückt auch näher. Dann geht die Geschichte von Master Jan und Nils langsam zu Ende. Fohlen macht dann eine kleine Pause und arbeitet aber schon an einer neuen Geschichte.
122. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 23.08.19 20:00

Nein, soll schon Schluss sein? Schade. Ich habe selten eine so lange Geschichte gelesen, lese sie heute noch mehrmals. Finde sie klasse. Wollt ihr auch, dass sie zum schluss kommt? Wir er wenigstens noch lebenslang gekennzeichnet?
Whipal
123. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 24.08.19 22:13

So ein Stadtbummel macht doch müde. Ich lag kurz auf der Terrasse im Garten, da schlief ich ein. Gut dreißig Minuten hab ich geschlafen. Nun musste ich meinen Sklaven kontrollieren, ob er noch bei der Arbeit ist. Den neuen Rohrstock, schönes dünnes biegsames Rattan, nahm ich mit. An das Ding konnte man sich gewöhnen. Leicht, lag gut in der Hand und war effektiv. Und wie! Als ich ihm vorhin einige überzog, hättet ihr sein Gesicht sehen sollen. Angst und pure Verzweiflung, als er die Hände aufhielt. Sein Blick auf das dünne Ding geheftet, das da über seinen Wichsgriffeln schwebte und gleich furchtbar zubeißen würde. Ließ es ein paar Mal Pfeifen auf dem Weg in die Waschküche. Ich hatte irgendwie Lust, den Stock heute noch mal einzusetzen. Mal sehen, ob wir noch einen Grund finden.

Nils war noch im Gange mit der Putzerei. Kniete auf dem Boden und werkelte, die arme Sau. Sein Loch tat wohl weh. Recht so, er soll immer fühlen, wer ihn dominiert. Meine Sneakers waren pikobello, standen in einer Reihe und konnten so nachher ins Regal. Da hat der Kerl bestimmt dran geschnuppert und geleckt. Das macht er gerne, geilt ihn auf. Bei den anderen Schuhen sah es nicht so gut aus. Die schwarzen Budapester, die Halbschuhe waren noch gar nicht fertig. Ich schaute mir meine Slipper an, die teuren, die ich aus Italien mitgebracht hatte. Da war vereinzelt noch Schuhcreme in den Nähten, auch einfach über zweifarbiges Leder drüber gewischt. „Was soll das?“ , stellte ich ihn zur Rede., hielt ihm die Treter unter die Nase. Nils wurde blass, stotterte, wollte nacharbeiten, etc. Ich hatte die Nase voll. Wenn ich einen Arbeitsauftrag gab, erwartete ich, dass er sofort, schnell und zu meiner Zufriedenheit erledigt wird. Er merkte meine Wut, schielte auf den Stock, der in meiner rechten Faust verdächtig wippte. „Aufstehen Sklave, nimm deine verdiente Strafe!“ An meinem Ton erkannte er, dass es schnell und ohne Gejammer zu geschehen hatte, wollte er das Strafmaß nicht noch leichtfertig erhöhen. Da stand er, schob die rechte Hand nach vorne, drehte die Handfläche nach oben und biss sich auf die Zähne.

Ich kenne das Gefühl. Unsere alte Lehrerin in der Grundschule hat noch mit den Rohrstock Tatzen verteilt, auch noch ein- zwei Jahre länger, als es schon nicht mehr Usus war, Schüler zu schlagen. Sie hat es gemacht, als ob sie die neue Pädagogik verschlafen hatte, auch bei mir und ich habe sie dafür gehasst. Was hatte ich Respekt davor, wenn es hieß: „Jan, rauskommen, Hand raus!“ Ich hätte mich am liebsten eingepisst, wenn der Stock auf die Finger traf. Ich wusste, wie weh es tat und wie schwer es war, die Hand oben zu halten. Damals hatte ich mir schon geschworen, dass ich es einmal bin, der Schläge austeilt.. Drum gab es jetzt Schläge, gut und reichlich und nicht zu knapp, wie man so schön sagt. Da ich Nils Hinterbacken schonen muss – nächste Woche wird die Tattoonadel sie bearbeiten – muss es heute auf die Finger gehen, auch wenn ihm nachher die Arbeit doppelt schwerfällt.

Auf jede Hand ziehe ich ihm drei Schläge, schön über die Fingerspitzen, dort, wo wenig Fleisch ist. Das tut besonders weh und zieht durch den ganzen Arm. Nils hält sich tapfer, beißt sich auf die Lippen und ballt, sobald er die Hand wegziehen darf, eine Faust, versucht den Schmerz zu lindern, doch das gelingt nur zu einem kleinen Maß. Er heult vor sich hin, versteckt die Pfoten unter den Achseln und verspricht mir hoch und heilig, die Schuhe ordentlich nachzuarbeiten. „Davon gehe ich aus, das ist doch wohl das Mindeste. Und solange bleibt der Plug drin, verstanden? Und jetzt an die Arbeit, eher gehst du nicht schlafen. Und wenn du fertig bist, erlöse ich dich vom Stöpsel. Dann gibt es zur Erholung noch eine Tracht auf die Ritze. Freu dich schon drauf.“, kündige ich ihm an. „Je schneller du arbeitest, desto schneller kriegst du Senge.“ Schöne Aussichten, trödelt er, was ich ihm nicht rate, hat er eine längere Vorfreude. Und dem neuen Rohrstock entgeht er heute nicht. Schön auf die Ritze, die heute ja besonders empfindlich ist. Die Backen werden geschont und er hat seine Strafe. Kein Zuckerschlecken heute für ihn. Nun, etwas Spaß muss ich auch haben, ich hab ja auch die Verantwortung für ihn „Weiter arbeiten. Wenn du fertig bist, meldest du dich. Egal wie spät.“ „Sein Jawohl“ kam wie aus der Pistole geschossen und als ich rausging, war er schon mit Eifer bei der Sache. Ich ging ins Wohnzimmer, würde mir noch ein- zwei Krimis in der Glotze reinziehen und ein schönes Glas Wein trinken. Schwerer Tag heute.

P.S. gegen 23.30 Uhr meldete mein Sklave sich zurück, stand steif da und bat um Kontrolle seiner Arbeit. Ich war zufrieden, obwohl ich noch einen Fehler hätte finden können. Doch auch ich wollte schlagen gehen, ließ ihn in seiner Kammer den Halfter abnehmen, den Plug rausziehen und zog ihm noch fünf saftige Schläge mit den Stöckchen über die Ritze. Freilich war die gute Ritze heute ein arg strapaziertes Körperteil, den man besser in den nächsten Tagen in Ruhe lassen sollte. Er musste den Plug spülen und für Morgen bereit machen, dann durfte auch er schlafen.

Doch Morgen hatte ich mein erstes Konzert in Köln, die Spielzeit hatte begonnen und ich hatte ein Abonnement. Eine Mahler-Sinfonie, außerdem etwas von Brahms. Beide meine Lieblingskomponisten. Außerdem wollte ich nachher noch etwas mit Freunden trinken. Da ist ein Chauffeur von Nutzen. Ich stellte meinem Sklaven also den Konzertbesuch in Aussicht, wobei er natürlich im Foyer wartete. Ich geb für ihn doch kein Geld für eine Karte aus. Nein, er ist ordentlich angezogen, fährt mich, sitzt im Foyer und begleitet mich nachher in die Bars. Immer schön mit Plug verschlossen, er soll auch etwas davon haben. Bei dem Gedanken musste ich grinsen. Soll er doch sein wundes Loch heute Abend gut eincremen.

„Sklave, Morgen weckst du mich um sieben Uhr, ich hab noch einen Termin auf einer Baustelle. Also nicht vergessen. Er versicherte mich hundertmal, dass er mich wecken würde. Die Aussicht, wieder mit dem Rohrstock Bekanntschaft zu machen, beflügelte sein Pflichtbewusstsein. Wie leicht man Sklaven motivieren kann.

Um sieben wurde ich geweckt, das Frühstück stand schon auf der Terrasse und die Dienstfertigkeit von Nils war super. Sogar meine Aktentasche stand im Flur bereit. Bevor ich ging, gab es Arbeitsaufrtäge, und nicht zu knapp. Betten abziehen, Wäsche waschen und bügeln. Das machte Nils übrigens vorzüglich, meine Hemden tiptop. Gegen Abend um 17.30 erwartete ich ein leichtes Abendessen, der Wagen ist vollgetankt und mein dunkler Anzug hängt bereit. Er darf dunkle Hose, helles Hemd und leichtes Sakko tragen. Den Stock von gestern Abend ließ ich auf dem Tisch liegen. Bevor ich ging, kontrollierte ich den Plug. Er saß wo er hin gehörte, die Riemen waren gespannt und ich verschloss auf der Bauchseite mit Vorhängeschloss das Halfter. Sicher ist sicher. „Gnädiger Herr;“, meinte ich noch, als ich die Tür passierte, die er mit Verbeugung aufhielt.

Ich schmunzelte, als ich zur Baustelle fuhr. Es wirkt, ein harte Hand und der Sklave spurt reibungslos. Ich nahm mir vor in Zukunft strenger mit ihm zu sein und ihn öfters zu züchtigen. Nur so hält er die Spannung und dient mit ganzem Herzen zu hundert Prozent. Wenn auch nur aus Angst vor Strafe. Oder ist da mehr in seinen Augen? Diese Unterwürfigkeit, das Glück dienen zu können. Um so besser, ein echter Sklave. Mir soll es egal sein.Die letzten Tage lief alles wie am Schnürchen. Nils spurte, benahm sich auch ausser Haus einwandfrei, obwohl einige meiner Freunde sofort seinen Sklavenstand errieten und meinten, dass ich einen guten Griff getan hatte.

Am Donnerstag Abend hatte ich Gäste, Alex kam mit seinem Yves und Lea, eine gute alte Freundin. Nils hatte zu kochen und zu servieren. Natürlich sollte er - wie immer im Haus - nackt sein, nur mit Halsband und Schelle. Kein Plug. Die Gäste würden es verstehen, Alex sowieso und Lea auch. Es würde amüsant werden, da er zum ersten Mal Lea wiedersah. Jene Lea, die ihn auf mich aufmerksam machte, da sie meine Vorliebe und Veranlagung kannte. Zuletzt hatte sie ihn vor Monaten gesehen auf ihrer Party, mit Sektglas in der Hand und beim smal talk. Sie kannten sich gut, waren, wie man so sagt, gute Freunde. Lea wusste, dass Nils sich nicht für Frauen interessierte und was anderes suchte. Ihr hab ich den Sklaven zu verdanken. Sie hat mich übrigens nur einmal kurz gefragt, als wir uns auf einer Party trafen, ob es mit Nils "laufe?" Ich bejahte, sie schmunzelte nur, fragte nichts weiter.

Ich gab Nils Instruktionen für das Essen, er stellte die Getränke kalt, kochte und deckte den Tisch. Nachmittags schickte ich ihn noch unter die Dusche, nahm ihm den Plug und die Schelle ab und sorgte dafür, dass er gut roch. Jetzt im Sommer musste man schon mal die Schelle täglich abnehmen und alles einer gründlichen Reinigung mit Wasser und Seife unterziehen. Tja, an solche Probleme denkt man natürlich nicht, wenn man an Sklavenhalten denkt.

Nils war nervös, nicht nur wegen Master Alex und seinem Yves, nein es es das Wiedersehen mit Lea, jener guten gemeinsamen Bekannten, die ihm den Tipp gegeben hatte, sich mit mir bekannt zu machen. Damals war er als Gast auf ihrer Party, jetzt diente er als Sklave, nackt und hörte auf jeden ihrer Befehle. Ich muss zugeben, die Situation ist nicht ganz einfach, aber auch amüsant, da Nils keine Chance hat. Er ist und bleibt auch in ihrer Gegenwart Sklave, hat zui schweigen, zu funktionieren, hat sie zu bedienen und sie hat das Recht ihn zu schlagen, wenn sie sich schlecht bedient fühlt. Das hatte ich ihr auch am Telefon gesagt, behandle ihn wie einen Domestiken, von oben herab, sei streng mit ihm. Tue nicht so, als sei er einmal ein Freund von dir gewesen. Den Freund Nils gab es nicht mehr, nur den rechtlosen Sklaven.

Alex und sien Yves kamen zuerst, liessen sich bedienen und würdigten Nils keines Blickes. Obwohl sie ihn beim letzten Besuch ganz schön rangenommen und benutzt hatten. Beide waren heute in schwarzes Leder gekleidet, sehr chic und edel. sie, sahen geil aus und Yves durfte als Partner am Tisch sitzen. Dann kam Lea, klingelte und wurde von Nils hereingelassen. Er verbeugte sich, begrüsste sie mit "Gnädige Frau", sprach sonst nichts und servierte ihr ein Glas Champagner, als sie zu uns in den Garten kam. Sie tat den ganzen Abend so, als sei es das Normalste der Welt, von einem nackten Sklaven bedient zu werden. Fand ich Klasse. Ich hatte für alle Fälle die kurze Gerte auf den Tisch gelegt. Zur Sicherheit. Hätte es Beanstandungen mit Nils gegeben, irgendeine Ungeschicklichkeit hätte ich ihm vor den Gästen einige Hiebe übergezogen.

Ehrlich gesagt, ich hatte furchtbare Angst vor dem Besuch. Gut, ich diene schon seit Monaten meinem Herren, einige seiner Freunde kannten mich, lief auch schon vor seinen Freunden Master Alex und diesem Yves als Sklave herum, bediente sie und wurde von ihnen genommen. OK, das war normal, Yves war auch Sklave von Master Alex. Aber jetzt, eine gute alte Freundin? Kein Hallo, kein Wie geht es?. Nein, mein Herr hatte gesagt: du bist Sklave, hast zu dienen , zu schweigen. Sie kennt keinen Menschen und Freund NIls mehr. Den gibt es nicht mehr. Nur den rechtlosen Domestiken. Und es wäre dir bestimmt unangenehm, würde Lea mir eins mit der Gerte überziehen müssen, weil du dich daneben benommen hast.. Schrecklich, ich wurde noch nie von einer Frau geschlagen. Ich versuchte mich zusammenzunehmen, keinen Fehler zu machen. Und siehe da, im Laufe des Abends gewann ich Sicherheit, vergass die gute alte Bekannte, ging in meiner Dienerrolle auf, war Diener. Ein Nichts vor den feinen Herrschaften. Sogar diesen Yves, der in seiner Lederkluft unheimlich geil aussah, bediente ich wie eine Herrschaft.

Es war schon nach Mitternach, als die Herrschaften gingen. Ich half Madame Lea in ihre Jacke, machte eine Verbeugung und wünschte ihr eine gute Heimfahrt, als ich ihr die Taxitür aufhielt. sie würdigte mich keines Blickes, kein Dank, kein Lächeln. Ich war ihr so egal, als Sklave so selbstverständlich, ein NIchts. Ich war glücklich.

Mein Herr ging schnell zu Bett, nachdem er auf der Terrasse ein letztes Glas getrunken hatte. Ich hatte aufzurräumen, noch einige Maschinen Geschirr zu waschen, die Reste zu versorgen, zu kehren, einfach "Klar Schiff" zu machen. Morgen umd sieben hatte ich meinen Herrn zu wecken. Und wie ich ihn kannte, wollte er dann bedient werden.
124. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 25.08.19 09:27

Klasse Fortsetzung. Schön das Alex und Yves wieder vorkommen. Für seine Schlamperei bei den Schuhen mußte der Master ihn bestrafen. Freue mich schon auf das Tatoo. Bekommt er auch Piercings?
125. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 25.08.19 16:58

Der Brief kam per Einschreiben, Nachlassgericht, gleichzeitig ein Brief vom Notar. Beide an meinen Sklaven gerichtet. Er war ja hier bei mir gemeldet. Er überreichte sie mir, da er nicht das Recht hatte, seine Post zu öffnen. Ich war überrascht, als ich die Neuigkeiten las. Nils hatte geerbt, von einem Großonkel mütterlicherseits. In drei Wochen sollte Testamentseröffnung bei dem Notar sein, der geschrieben hatte. Ich stellte Nils zur Rede, da ich über seine familiären Verhältnisse gut Bescheid wusste. Dachte ich jedenfalls. Als wir den Sklavenvertrag machten, erzählte er mir alles aus seiner Vergangenheit, von Freunden und eventuellen Verwandten. Er hatte offenbar keine, bis jetzt. Keine Cousins und Cousinen oder sonst wer, der auftauchen könnte. Den Großonkel hatte die Ratte mir verschwiegen. Ich stellte ihn zur Rede. Er war offenbar selbst überrascht, dass es den Onkel da noch gab. "Ich dachte, der wäre tot, wir hatten seit gut Dreißig Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm. Und Mutter redete nie von ihm." Nun, ich glaubte ihm halb, würde ihn aber zu dem Notartermin begleiten. Offiziell als Partner.
Der Termin kam, wir waren die einzigen, die geladen waren. Ich durfte mit ins Büro, als der Notar das Testament verlas. Kurz, der Onkel, total allein, hatte sein Vermögen seinem einzigen lebenden Verwandten, Nils vermacht. Ein Haus im Bergischen Land, nicht schlecht gelegen, eher ein Bungalow am Stausee, gut vermietet. Zwei Einliegerwohnungen zusätzlich, auch vermietet. circa 1300 Euro Mieteinnahmen monatlich würden auf mein Konto flattern. Auch Aktien und diverse Sparbücher waren da. Ferner bekamen verschiedene Vereine und das eine caritative Einrichtung größere Beträge. Nils staunte nicht schlecht, als er neben dem Haus noch rund 250 000 Euro erbte. Er unterbrach mehrmals den Notar und murmelte "Ich erbe, ich erbe einen Haufen Geld". In Wahrheit staunte ich, denn ich erbte ja. Er war ja nicht geschäftsfähig in unserer Abmachung. Gleich Morgen würde ich meinen Anwalt informieren, damit das Erbgut möglichst schnell auf meinen Namen kam. Der Notar belehrte Nils noch, dass relativ viel Erbschaftssteuer anfallen würde, doch Nils könne zufrieden sein. Seine Rechnung würde er umgehend schicken.
Wir gingen, Nils stolz, geerbt zu haben. Ich zufrieden, auch geerbt zu haben. Was mich störte, war sein Stolz, der stand ihm nicht zu. Rechtlos wie er war, hatte er nichts, konnte nichts erben, alles gehörte mir. Zuhause würde ich ihn mir vornehmen, einmal, dass er mir den Onkel verschwiegen hatte, einmal, dass er Stolz zeigte. Da war zu wenig von seiner Sklavennatur, die in der letzten Zeit so schön ausgebildet war, zu wenig zu spüren. Zuhause schaltete ich direkt auf hart. Ließ ihn in 10 Minuten meinem Büro antanzen, befahl ihm, die Gerte mitzubringen. Er ahnte was, kniete schon nach sieben Minuten in Sklavenhaltung, hielt d e Gerte auf beiden Händen weit von sich gestreckt. Schaute sie aber unentwegt an, denn gleich würde er sie zu spüren bekommen.
Ich saß an meinem Schreibtisch, hatte den Sklavenvertrag herausgenommen und befahl ihm die Gerte wegzulegen und den Sklavenvertrag in die Hand zu nehmen. "Sau, lies Paragraph 5.3 und 5.4 vor, laut!"
Nils suchte die die Stelle auf Seite 5:
§ 5.3 Der Sklave kann die absolut finanzielle Abhängigkeit des Sklaven durch den Meister erbitten, diese wird dann mit entsprechender Generalvollmacht umgesetzt.

§5.4 Sollte der Meister die unter $ 5.3 angeführten Bitten des Sklaven akzeptieren, ist dies für den Sklaven unumkehrbar und wird schriftlich mit Unterschrift des Meisters und
des Sklaven dem Sklavenvertrag beigefügt und Bestandteil des Sklavenvertrages.

" Und Sklave, was sagst du dazu? Hast du mir die Generalvollmacht gegeben, aus freien Stücken? Hast mich, deinen Herrn und Master gebeten, das Eigentum als das meinige anzunehmen, regelrecht angefleht. Schau hinten, di e letzten Blätter." Er schaute nach, nickte "Ja Herr", blätterte in den Zusatzpapieren, die mein Anwalt aufgesetzt hatte und die rechtsgültig waren.
"Was heißt Ja Herr, Ja Herr!", ich geriet in Rage. " Dass alles, was mir gehörte, in ihren Besitz übergegangen ist. Ich besitze nichts mehr. Ein Sklave hat keinen Besitz, er ist Besitz von seinem Herrn. „“Richtig, das hat deine Sklavenbirne kapiert. Und was war das heute? Ich habe geerbt, ich habe geerbt! Du bist geschäftsunfähig, wie ein Hund, wie eine Hauskatze, beide können keinen Besitz erben." Ich stand auf, trat vor ihn, fasste ihn an den Haaren und schaute ihn an: "Alles, aber wirklich alles, was du von deinem Onkel geerbt hast, geht sofort in meinen Besitz über. In den Besitz deines Herren, dem du auch gehörst! verstanden?" Er nickte leicht, flüsterte ja. "Sobald die Unterlagen kommen, wird sich mein Anwalt darum kümmern. Du wirst auch diese Verzichtserklärung unterschreiben." Wieder ein resignierendes Nicken. " Und für dein ungebührliches, aufmüpfiges Verhalten heute, werde ich dich bestrafen. Ab in den Strafkeller, nimm die Gerte mit." Er verschwand, stand, als ich kam, vor dem Eisenrohr mit den Ledermanschetten. Er wusste, dass er aufgespannt würde, Er hatte schon seine Füße auseinandergestellt und sich den Fussspreitzer selbst angelegt. Ich kontrollierte die Ledermanschetten an seinen Knöchel. Schön festgezurrt. "Hände nach oben". Schnell waren seine Arme fixiert, ich zog die Stange hoch und hakte sie ein. Vor mir aufgespannt, wie ein großes X stand, bzw. hing da meine Sau, die ich heute bearbeiten würde. Jeder Muskel sollte schmerzen, ich würde ihm die Faxen schon rausprügeln. Dass seine Rückansicht und sein Arsch in der nächsten Zeit unbrauchbar sein würden, war mir egal. Ein Tattoo stechen können wir auch in vier Wochen noch, das läuft nicht weg. Jedenfalls werde ich ihm heute Unterwürfigkeit einprügeln, die wird sein Lebtag halten. Das Wort "Ich" wird er nie mehr in den Mund nehmen.
Ich ließ mir Zeit, ging noch an den Schrank, wählte ein paar fiese Krokodilsklemmen für seine Brustwarzen. Jetzt stand ich vor ihm, seine Augen starrten auf die Klemmen, die wirklich kleine Zacken hatten, die an ein Krokodilmaul erinnerten. Er hatte davor einen Heidenrespekt, das merkte man. "Damit sich der Schmerz schön verteilt", sagte ich lächelnd, setzte die Klammern nacheinander an seine Nippel. Er zog die Luft hörbar ein, stellte sich noch mehr auf die Zehenspitzen, als es schon ging, versuchte zu trippeln, doch der Schmerz blieb. Mit jeder Bewegung intensivierte er sich, die Dinger waren so von einem wahren Sadisten konstruiert. Schade, dass ich sie nicht schon früher und öfter eingesetzt hatte, da wäre mir solches Theater wie heute erspart geblieben. Nein, jetzt gab es nur noch Härte, unbarmherzige Härte, absolute Unterwerfung und Schmerz ohne Ende. Dafür würde ich sorgen. Ich überlegte kurz, würde auf das Aufwärmen verzichten. Normalerweise schon das zwar die Haut, doch das wollte ich heute nicht. Er soll nachher Striemen am ganzen Körper haben, Striemen die weh tun, die lange halten. Ich wählte die mittlere Peitsche, die gut in der Hand lag, verdammt durchzog, genau das richtige Instrument, wenn man effektiv züchtigen will. Schönes Rindsleder, acht Stränge, gut 40 Zentimeter lang. Ich zog die Schlaufe über das Handgelenk und ließ die Stränge durch meine Hand laufen. Dann hielt ich ihm di e Peitsche, die er gleich kosten wird, unter di e Nase. "Riech, das ist deine Peitschen nur für dich, Leder, Schweiß und Tränen riechst du da. Riech!" Und er zog tatsächlich hörbar die Luft in die Nase. "Küss sie, los küss das Leder!" Er sah mich entsetzt an, drückte dann aber die Lippen auf die Stränge. " Sie wird auf deiner Haut tanzen und dir zeigen, was du bist: ein elender Prügelsklave. Von heute an wirst du sie jeden Tag spüren. Merk dir j e d e n T a g! " Ich betonte die beiden Worte deutlich, er zuckte zusammen, stammelte, jammerte etwas von " Gnade, Bitte, Gnade, halte ich nicht aus." "Natürlich wirst du sie aushalten, und dabei rieb ich ihm di e Riemen durchs Gesicht. Gut, sie werden sich in deine Haut fressen, sie werden deine Haut zeichnen du wirst sie spüren, von ihr träumen, wenn du im Loch liegst. Ich hatte mir vorgenommen, ihm jeden Morgen fünf überzuziehen. Einfach so, nach dem Aufstehen. Wenn er mir das Frühstück bereitet, liegt die Peitsche schon auf dem Tisch. Er soll sich jeden Morgen freuen, sie zu spüren. Angst haben, sich vorstellen, wie sie gleich auf seiner Haut brennt. So soll sei Tag anfangen. Als Strafe, als Mahnung und einfach, weil ich Lust dazu habe. Brauche ich als Herr einen Grund? Nein, mein Wille ist Grund genug.
Die Sau war schweißgebadet, schon jetzt. Zitterte, starrte mich an, zu jammern traute er sich nicht. Ich nahm Aufstellung hinter ihm, ließ die Peitsche schwingen und der erste Hieb klatschte zwischen seine Schulterblätter. Er schrie auf, versuchte sich zu strecken, was jedoch nicht ging. Zum zweiten Mal klatschen die Riemen und zeichneten ein ganzes Bündel rote Streifen auf seine Haut. Ein gutes Dutzend zog ich ihm über, teils auch über den Arsch, nur die Nierengegend sparte ich aus. Zwischendurch machte ich eine Pause, kontrollierte die Klemmen, die schön fest in den Nippeln saßen und ihre Wirkung taten. Er heulte Rotz und Wasser, sabberte und pisste sich gegen Ende auch noch ein.

Nach dem fünfzehnten Hieb glühen seine Rückenpartie, sein Hinterteil und er sabbert etwas von „Gnade, Besserung und guter Sklave sein“. Ich grinse, als ich ihn herablasse. Natürlich wird er ein besserer Sklave sein, bleibt ihm Garnichts anderes übrig. Er schleppt sich in den kleinen Raum hinter der Heizung, in dem er schon mal eine Nacht verbracht hat. Dort lege ich ihm ein Halseisen an, ein richtig klassisches, schweres Ding, mit Scharnier und Vorhängeschloss. Den Schlüssel ziehe ich ab. Die Kette, gut 180 cm lang ist an einem Ring an der Mauer befestigt. Ich mags gerne klassisch, wie früher bei den alten Rittersleut. An die Wand geschlossen, wie es so schön heißt. Er kann sich setzen, auch legen, hat aber dann nicht viel Spielraum. Kann nachdenken, kann die Sekunden zählen, egal. Er kann, nein, er wird schmoren.
Eine Zweiliterflasche Wasser steht da, einige Scheiben Brot, zwei Äpfel. Und natürlich ein Eimer mit Deckel. Er kann sich denken, wofür er ist. Zwei Tage werde ich ihn schmoren lassen. Zwei Tage im Halbdunkel, denn der Strauch im Garten nimmt dem kleinen Kellerfenster das meiste Licht. Er jammert noch etwas von Besserung, bittet um Gnade, doch auf diesem Ohr bin ich taub. „Sklave, wenn du die Peitsche heute noch einmal spüren willst, dann jammer weiter. Ich will nichts mehr hören.“ Er verstummt, ergibt sich in sein Schicksal. Als ich ihm befehle, sich in di e Ecke zu setzen, gehorcht er, heult aber sofort auf. Sein Arsch ist doch arg ramponiert und der raue Betonboden nicht die beste Unterlage.
Nun, das ist nicht mein Problem. Ich werde heute Abend nach Köln fahren, eine Kneipentour machen, vielleicht auch jemanden abschleppen, mal sehen, was sich ergibt.
Einen Sklaven werde ich erst übermorgen wieder haben.
126. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 26.08.19 00:29

Das Leben kann so schön sein. Die Sonne geht auf, du wirst geweckt, das Frühstück steht auf der Terrasse. Ein devoter Sklave gießt dir Kaffee ein und wartet. Ja. Er wartet auf seine Prügel. Wir haben es wirklich durchgezogen mit der täglichen Spezialbehandlung und es ist zu einer schönen Gewohnheit geworden. Schon seit vier Wochen kriegt Nils jeden Morgen seine Abreibung. Einfach so, sie gehört zum Ritual. Bin ich fertig mit meinem Frühstück, kniet er da, hat sein Brötchen aus seinem Napf gefressen und wartet. Blickt mich an mit seinen unterwürfigen Dackelaugen, wartet auf die Peitsche. Ich schnipse mit den Fingern, das ist für ihn das Zeichen. Er weiß, was zu tun ist, steht auf, bringt die Peitsche vom Tisch, hält sie mir hin und sagt seinen Spruch: „Herr, ich bitte um die Schläge“. Ich nehme die Peitsche, lasse sie durch meine Finger gleiten und er nimmt in der Zwischenzeit seine Stellung ein, steht gebückt, beißt sich auf die Lippen und dann klatscht es fünfmal. Ich ziehe durch, warum auch nicht? Er hat es verdient, einfach so, weil ich es will. Besonders peinlich wird es, wenn ich morgens schon Besuch hab. Das kommt in der letzten Zeit häufiger vor, dass ich jemanden in der Bar abgeschleppt habe und der mit .am Kaffeetisch sitzt.
Einmal saß Yves dort, das war peinlich. Gut, Alex hatte ihn mir ausgeliehen, ihre Beziehung ist im Moment nicht so gut. Und bei mir war Yves gut, wirklich gut. Der Bengel hatte einen guten Lehrmeister, wahrscheinlich mehrere gehabt. Seine Zunge und seine Lippen vollbringen Wunder und sein Hinterteil verdient das Prädikat: Besonders knackig. Nils ist fast gestorben, als er ins Esszimmer kam, Yves sah, der im Slip und Muskelshirt an den Kaffeetisch kam und mir einen Kuss gab. Als er noch ein Gedeck bringen musste, zitterte nicht nur seine Hand, sondern der ganze Kerl. Yves, Ganz cool, beachtete ihn als Domestiken gar nicht, hielt die Tasse hin und ließ sich bedienen. Als ich Nils dann anschaute, denn es war eigentlich Zeit für seine Senge, wurde er blass, brachte nur zögerlich seinen Spruch über die Lippen und kriegte doch seine Schläge. Verschwand sofort in der Küche, schämte sich wohl.

Endlich war der Termin für die Kennzeichnung. Morgens ging es nach Köln ins Tattoo Studio. Mein alter Freund, den ich noch aus Studientagen kannte, hatte den ganzen Morgen keine Kunden und war nur für uns da. Hotte, so nannten wir ihn früher, hatte auch angefangen Architektur zu studieren, nahm dann aber Drogen und schmiss das Studium. Na ja, heute hat er ein Tattoo Studio, das anscheinend gut läuft. Nils wusste, dass er heute dran war, was er eingeritzt bekam, sagte ich ihm nicht, das ging ihn ja auch nichts an. Sein Hinterteil wurde in den letzten Wochen geschont, sein Rücken leider nicht, auch seine Brustpartie. Da konnte man wunderbar mit dem Flogger draufklatschen. Die Wirkung war enorm. Überhaupt bekam er in den letzten Wochen reichlich Prügel. Die Peitsche war ja jeden Tag im Einsatz, auch der Flogger und der Rohrstock. Nils arbeitete von morgens bis abends im Haus und im Garten. Nur noch selten nahm ich ihm mir vor, dass er mir einen blassen sollte oder ich es ihm besorgte. Sagen wir mal so, er war die Sau fürs Grobe. Nicht mehr erste Wahl.
Was sich in meinem Privat- und Liebesleben geändert hat, erzähle ich Euch nachher. Es wird Euch überraschen. Vielleicht auch nicht. Nun, dazu komme ich später.
Hotte legte meinen Nils, der wie apathisch wirkte auf die Liege, erklärte ihm, was er machen würde und es auch gar nicht weht tun würde. Wenn man sich die Gerätschaften im Studio anschaute, glaubte man das eh nicht. Die Nadeln, der „Zahnarztbohrer“, denn so sah das Gerät aus, wirkten eh bedrohlich. Als Nils anfing zu zicken und aufstehen wollte, musste ich ihm Prügel androhen, wenn er sich auch nur noch einen Millimeter bewegen würde. Als Hotte fragte, was denn auf den Arsch sollte, denn er müsse die Sache planen und vorbereiten, sagte ich einfach: Sklave Nils Eigentum von Master Jan. Die Schrift möglichst klar und gut lesbar. Hotte nahm einen Stift zur Hand und plante auf den Arschbacken von Nils. Nach gut zwei Stunden war er fertig, das Kunstwerk war desinfiziert und in Folie eingewickelt. Nils fast ko. Er sprach nur wenig, kam nur mühsam von der Bahre hoch. Wir halfen ihn in mein Auto, wo er sich quer auf die Rückbank legte. Natürlich auf den Bauch. So ging es nach Hause. In gut vierzehn Tagen war Nils wieder voll einsatzfähig. Konnte wieder voll arbeiten, kriegte auch wieder seine täglichen Prügel. Alle Woche wurde seine Schelle abgenommen, alles gereinigt und er wieder verschlossen.Yves machte sich einen Spass daraus, das zu überwachen. Mit breitem Grinsen fingerte er an Nils Gemächt herum, setzte die Ringe und vor allem die Erziehungshilfe ein, schön geputzt und achtete darauf, dass beim Überstülpen des Rohres die Vorhaut von Nils schön zurückgezogen war. Damit die Erziehungshilfe auch ihre volle Wirkung tat. Und die Dornen aus Metall sahen verdammt fies aus, was Nils sehr schnell an herausragender Stelle spürte. Und gerade wenn Yves an ihm herumhantierte, stand alles bei ihm schnell in vollem Saft.
Nun, werden Sie fragen, Yves macht das? Ja,es macht Yves, der seit gut vier Wochen bei mir wohnt. Ich habe ihn von Alex übernommen, der ihn freigab und nun à la carte lebt. Ich bin glücklich mit Yves, teile Tisch und Bett mit ihm. Vor allem das Bett. Nun, vielleicht liebe Leser, sind sie überrascht. Ja, so kann das gehen.
Nils, der mir total ergeben war, ist unser Arbeitssklave, der sein Leben bei uns fristet. Schuftet, ausgenutzt wird und wahrscheinlich glücklich ist, wenn er Prügel kriegt und uns die Füsse lecken kann. Ich habe Yves das volle Erziehung- und Züchtigungsrecht übergeben. Davon macht der Bengel häufigen Gebrauch. Ja, man kann schon sagen, dass er sehr gewissenhaft ist, was die Überwachung und Erziehung des Sklaven angehen.Ein Virtuose, was Strafen und Quälereien angeht. Ein schöner, junger und eiskalter Kerl, der weiss, was er will. Ein gewisser Hang zur Strenge und Konsequenz liegt ihm im Blut. Das merkt man und weichere Gemüter würden sagen, er sei brutal. Aber alles ist relativ und wenn man einen Sklaven zu überwachen hat, muss eine gewisse Härte angebracht sein. Nur so kann der Sklave seinen oder seine Herren achten.
„Weißt du, seine Vorfahren waren Beduinenfürsten in der Savanne. Sie hatten immer Sklaven, waren das Herrschen, Befehlen und die Brutalität gewohnt“, verriet mir Alex, als er uns einmal besuchte. Und Yves herrschte, achtete akribisch darauf, dass Nils seine Pflichten erfüllte. Und jede Sekunde seines Lebens spürte, dass er ganz unten stand, zuerst kam Yves in der Rangfolge, dann kam er als rechtloser Sklave. Und wenn Yves mit dem Rohrstock oder der Gerte seine Erziehungsarbeit auf dem Hinterteil von Nils verrichtete, war manchmal die schöne Schrift „Sklave Nils Eigentum von Master Jan“ nicht mehr zu lesen. Beide Arschbacken waren dunkelblau verstriemt.
Schade eigentlich.

Ende der Geschichte
Fohlen bedankt sich für Euer Interesse, Eure Zustimmung und Eure Treue
127. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 26.08.19 09:07

Hallo Fohlen
Du hast deine Drohung wahr gemacht und die Geschichte ist beendet. Aber Da hast du wirklich ein super geiles Ende geschrieben. Mir gefällt es extrem gut obwohl Nils ein hartes Los gezogen hat. Ob er wohl neidisch ist auf Yves? Vielen Dank für diese Geschichte die eine der besten ist die ich je gelesen habe.
128. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von sklavechris am 26.08.19 10:23

Vielen Dank für die großartige Geschichte. Schade, dass es vorbei ist. Aber ich habe gesehen, du hast ja eine neue Geschichte angefangen. Das macht den "Schmerz" erträglicher.
129. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 26.08.19 11:08

Was für eine Geschichte. Könnte sie immer wieder lesen. Und der Schluss total überraschend. Master Jan entwickelt sich wirklich zum brutalen Sklavenhalter. Und der junge brutale Araber ist göttlich. Schade dass wir von ihm nicht mehr erfahren, wie er den Nils knechtet. Schade und Danke
Kommt noch mal so eine Gay Storie? wäre schön.
whipal
130. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 26.08.19 19:38

Liebe Leute,
über die Reaktionen auf meine Geschichte habe ich mich sehr gefreut. Ehrlich gesagt, bin ich auch etwas stolz, denn sie ist mir gut gelungen. Ich hatte eigentlich einen anderen Schluss geschrieben, ihn dann aber arg gekürzt. Den ausführlichen möchte ich Euch nicht vorenthalten, vielleicht gefällt er dem einen oder der anderen. Zum Wegwerfen ist er zu schade. Hier ist er, der Schluss Version B.


Konditionierung

Heute hatte Master Jan mit Master Yves beim Mittagessen eine interessante Unterhaltung, die mich betraf. Ich wurde nicht hinausgeschickt, nein, durfte die Steaks und den Salat servieren, goss Wasser und Wein nach und durfte dann an meinen Napf, im dem einige Fleischreste und einige Löffel Haferflocken waren. Dann noch einen Apfel. Ein ziemlicher Matsch, aber er schmeckte, vor allem, wenn man Hunger hat und schon seit 6 Uhr auf den Beinen ist.
Die Arbeit für mich war mehr geworden, seit Master Yves im Haus war. Doppelte Wäsche waschen, doppelte Betten machen, doppeltes Essen bereiten, etc.- etc.- Vor allem seine Garderobe bereitete Arbeit. Seine geile Lederkluft musste ich eincremen, gesondert aufhängen. Seine teuren Schuhe ebenfalls pflegen, seine Boots und Sneakers, wovon er jede Menge mitbrachte. Sein ehemaliger Master Alex hatte ihn offenbar damit verwöhnt.
Dann hatte Master Yves jede Menge Sonderwünsche. Da er nur im Haus und etwas im Büro bei Master Jan arbeitete, war er dauern präsent, schikanierte mich, wo er nur konnte. „Sklave, ein Glas Wasser, Sklave, ein Handtuch, und und und.“ Hatte er mir Arbeit zugeteilt, etwa im Garten oder im Keller, stand er nach zehn Minuten schon wieder da, gab Anweisungen, korrigierte und schlug drein. Ohne Rohrstock oder ohne Gerte ging er nicht durchs Haus.- beides schwang er gerne, auch verteilte er reichlich Schläge. Unter einem Dutzend tat er es nicht. „Ich gebe gerne“ meinte er lachend, zeigte seine weißen Zähne und meinte entschuldigend: „Sklavenlos eben!“ Das war sein Standartspruch. <<<<<Überhaupt beschäftigte er sich viel mit der Sklaverei. Schaute viel im Internet nach, las auch Bücher über Sklavenhaltung. Ein altes Heft hatte es ihm besonders angetan, eine Arte altes Schulheft, total zerfleddert. Es war auf Französisch geschrieben, mit krakeliger Schrift. Soviel ich mitbekommen habe, ist es von einer Sklavin heimlich geschrieben worden, als Tagebuch. Die Sklavin gehörte Yves Großvater. Der hatte also noch selbst Sklaven gehabt. Als der das Heft entdeckte, so konnte ich mitbekommen, hat der die Sklavin bis aufs Blut ausgepeitscht, gezeichnet und an einen arabischen Händler in Bagdad verkauft.
Yves aus einer Sklavenhalterfamilie! Vieles wird mir klar, seine Härte, seine Brutalität, wenn er gnadenlos die Gerte führt. Das ist Dominanz pur, die in ihm steckt. Die er geerbt hat von seinen Vorfahren, den Sklavenhaltern.
„Meinst du nicht auch, dass unser Sklave etwas lax geworden ist, was seine Disziplin im Allgemeinen angeht? „meinte Master Yves beim Essen, schob ein Stück Steak in den Mund und nahm einen Schluck Rotwein. „Findest du?“, fragte Master Jan erstaunt, „dann tu was dagegen, nimm ihn härter ran. Zeig ihm, wer der Herr ist. Du hast ja vollkommen freie Hand“.
„Danke, Jan, das werde ich tun.“, und nach einigem Nachdenken: „Aber da ist noch was. Du hattest ihn doch am Anfang konditioniert auf: Geilheit gleich Schmerz. Die Dornen trägt er ja immer noch in der Keuchheitsschelle.“ Die wirken ja hoffentlich noch“, meinte Master Jan und genoss seinen letzten Schluck Rotwein „„Oder meinst du, man sollte das überprüfen? Die Stellschrauben weiter anziehen?“ „Unbedingt“, sagte Master Yves mit dem Brustton der Überzeugung, „Ich habe mich in den letzten Tagen viel mit Konditionierung von Sklaven beschäftigt. Du weißt, mein Großvater hat damit auch experimentiert. Es gibt aber auch viel dazu im Internet. Die Dornen waren eine gute Methode Schmerz mit Sex zu verbinden und dann zu unterbinden. Doch eine gewisse Gewöhnung kann sich einschleichen. Die Methode zeigt mit der Zeit Löcher, der Sklave betrügt uns, spielt eventuell uns was vor. „Das darf nicht sein“, meinte Master Jan und war hellhörig geworden. Was Yves sagte, hatte Hand und Fuß, war einsichtig. „Was schlägst du vor?“ fragte er und war gespannt. Yves legte Messer und Gabel beiseite, nahm einen Schuck Wasser und fing an: „also, der Sklave wird aufgespannt, kriegt seinen Schwanz steifgewichst und wird gleichzeitig gepeitscht. Richtig gepeitscht, mit der Neunschwänzigen. Dann lässt man ihn in Ruhe, sein Teil kann entspannen und erschlaffen. Dann hat auch die Peitsche Ruhe. Dann wichst man seinen Schwanz wieder steif und gleichzeitig setzt di e Peitsche ein. Da geht solange, bis der Sklave keinen mehr hochkriegt, oder keinen mehr hochkriegen will. Das ist dann schon ein erster Lernerfolg, Erektion gleich Peitsche, Erektion gleich Schmerz und zwar mit solch einem Schmerz verbunden, der nicht mehr zum Aushalten ist.
„Klingt irgendwie logisch“, meinte Master Jan, „im Prinzip so wie die Sache mit den spitzen Dornen. Aber sicher effektiver.“ Er nickte zufrieden. „Am nächsten Tag die gleiche Prozedur. Wieder Erektion, gleichzeitig Einsatz der Peitsche. Dann Erschlaffen und die Peitsche ruht. Und immer so weiter. Erregung und Schmerz müssen. sich verbinden, müssen im Gehirn zur Einheit werden. Die Lust zur Unterwerfung schiebt den Wunsch zur Geilheit dann ganz weit weg. Keine Geilheit mehr, keine Schmerzen. Ein keuscher Sklave sein ist gut, den es heißt schmerzfrei sein. Dann geht es einem gut. Das muss im Gehirn des Sklaven ablaufen. Ein Programm, Schmerz zu vermeiden „Master Jan nickte, „klingt plausibel, und die Erziehungshilfe können. wir immer noch beibehalten. Zur Sicherheit.“

Master Yves pfiff. Das galt mir. Ich kannte diesen Pfiff schon mit den zwei Fingern. Ein durchdringender, schriller Pfiff. Ich ließ die Bügelwäsche stehen, rannte ins Erdgeschoss, wo Master Yves auf mich wartete. „Master Yves haben mich gerufen?“
„Sklave, du kannst dich beglückwünschen. Deine Master haben für dich eine Fortbildung vorgesehen, die sie in den nächsten Tagen, wahrscheinlich bis zu zwei Wochen bei dir anwenden werden. Du kannst dich glücklich schätzen, denn danach bist du ein anderer Mensch, oder besser gesagt, ein anderer Sklave. Frei von falschen Gedanken, frei von Begierden, die dich von deinen Pflichten ablenken. So wie die Erziehungshilfe deine unsauberen Gedanken beendet, wird dieses Konditionierungsprogramm dein Verhalten perfektionieren“ Ich schluckte, konnte mir darunter nichts vorstellen, hatte aber eine ungefähre Ahnung, was es sein könnte. Es würde schmerzhaft werden, vermutete ich. Hatte es mit meinen Gefühlen zu tun, den Gefühlen, die ich für Master Jan und Master Yves hatte? Beide waren meine Götter, Master Jan von Anfang an, denn ihm hab ich mein Leben geweiht, bin sein Sklave geworden. Master Yves ist der Partner von Master Jan, so auch mein Master, ihm hab ich zu dienen. Wenn er auch viel mehr streng ist wie Master Jan, so liebe ich ihn wegen seiner Strenge. Ein junger Gott, unendlich schön und sexy, der mich dominiert. Jetzt stand er da in seinen engen Lederjeans, einem weißen Hemd, das vorne offen war und seine Brust zeigte.
Master Yves befahl mich in den Strafraum, befahl mir, die Ledermanschetten anzulegen, half mir bei den Händen und zog die Stange hoch, so dass ich auf den Zehenspitzen stand. Ich kannte die Position zu genüge, mein Puls schlug bis zu Hals, der Atem ging schnell.
Die Peitsche, die ich schon gespürt hatte, hielt er zusammengebogen in der rechten Hand. Mit der linken umgreift er jetzt meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Ich bin perplex, vor Aufregung wird er nur halb steif. Fragend schaue ich ihn an. Er lächelt, meint, na ja das kommt und intensiviert die Bewegungen. Geilheit und Furcht bestimmen meine Gefühlslage, dann gewinnt die Geilheit und mein Ständer steht. Sofort zieht Master Yves seine Hand weg und beginnt mit der Auspeitschung. Die Riemen klatschen auf meine Schulterblätter, entfachen ein Feuer, das die ganze Rückseite in Beschlag nimmt. Er zieht die Peitsche unbarmherzig durch, harte Schläge, die tiefe Schrunden in die Haut schlagen. Sofort verliert mein Teil seine Härte, sackt zusammen, schrumpft regelrecht wegen der Schmerzen. Als Master Yves das sieht, beginnt seine Hand wieder mit der Stimulation. Mein Inneres ist durchgewühlt, was soll ich denken, was fühlen? Wieder steigt die Lust, mein Ständer richtet sich in alter Härte auf. Die Hand macht keine Bewegungen mehr, doch die Peitsche klatscht auf meinen Rücken. Ich schreie, vor Lust? Vor Schmerz? Ich weiß es nicht. Beide Situationen wechseln, jetzt immer schneller und irgendwann, als ich genug geschrien habe, kommt mein kleiner Freund nicht mehr hoch. Aus! Ich hänge klatschnass in den Seilen, bin fertig, falle auf die Knie, als Master Yves mich abschnallt. Die Schelle legt er mir sofort wieder an, prüft den Sitz und steckt den Schlüssel in die Tasche seiner Lederjeans Auf seiner Brust, die er offenbar rasiert hat, stehen kleine Schweißperlen. Schöner Master. Ich könnte heulen.
Er schien zufrieden, schaut auf die Uhr und schreibt sich die Zeit, die er mich gefoltert hat, auf. Ich darf mich etwas erholen, muss aber um 19 Uhr das Abendessen servieren. Die beiden Herren haben sich Aufschnitt, Brot und Bier bestellt. Ich krieche im wahrsten Sinn des Wortes in die Küche.

Am zweiten Tag schaute ich permanent auf die Uhr, 17 Uhr rückte näher. Ohne Gnade rückte die Zeit heran, die Zeit meiner Qual. Ich hatte versucht an etwas anderes zu denken. Es ging nicht. Der Strafraum und Master Yves standen mir immer vor Augen. Mittags machte Master Jan noch Witze beim Essen, fragte Master Yves, ob ihm nicht der Arm wehtue, das Trainingsprogramm sei doch sehr anstrengend. Allgemeines Gegrinse, „ja, es sei anstrengend, doch der Delinquent mache Fortschritte.“ Als ich dann hörte, dass das Programm noch eine ganze Woche fortgesetzt würde, fiel mir beinahe der Teller mit dem Fleisch aus der Hand.
17 Uhr, gleiche Prozedur, ich hing in den Seilen... Meister Yves wieder in schwarzem Leder, schloss die Schelle auf und begann sofort zu wichsen. Meine Gehirnzellen spielten verrückt, was sollte ich tun. Nachgeben? Die Geilheit verfluchen? Die Peitsche treibt mir die Geilheit wieder aus. Fünf Schläge und mein Kleiner schrumpelt zusammen. Wieder Chaos im Gehirn, als Master Yves warme Hand die Schwellung herbeiführt. Alle Muskeln in der Beckengegend krampfen sich zusammen, werden aber sofort von den Riemen wieder gelöst Ich liebe die Peitsche, sie bringt Ordnung in den Körper. Wieder keine Schläge mehr, aber es geht in Runde drei oder vier. Es wird schwieriger, eine Erektion hinzubekommen, Master Yves tut sein Bestes, reibt sich fast wund. Wieder das Klatschen der Riemen, Herausbrüllen der Schmerzen, dann wieder Ruhe. Ja, ich liebe die Peitsche, sie gibt mir Sicherheit. Kein Trieb mehr, keine Gefühle, keine Schmerzen. Ich bin ko, müde und zu nichts mehr fähig. Abschnallen, einschließen und die Zeit notieren
Schon um 21 Uhr, nach der Küchenarbeit darf ich mich zurückziehen, falle auf meine Matratze. Morgen, gleiches Programm, nach dem Frühstück 5 Schläge von Master Jan auf meinen wunden Rücken, vielleicht, wenn er gnädig ist, auf den Arsch. Das zieht er immer noch durch, selbst wenn er sich den ganzen Tag nicht sehr viel um mich kümmert. Master Yves um so mehr.
Heute wieder ein Pfiff, ich mit klopfendem Herzen zum Rapport. Master Yves in Sportkleidung, kam vom Basketball Training. Seit ein paar Wochen spielt er in der Mannschaft hier am Ort. Nun sitzt er da, nassgeschwitzt und pfeift mich zum Rapport. Warum seine Basketballboots nicht geputzt wären. Er hätte mit dreckigen Schuhen spielen müssen. Ich rechtfertigte mich nicht, konnte es nicht, da ich sie zwar abgerieben hatte, aber mehr nicht. Ich fand sie sauber. „Schau dir die Sohlen an, Sau! Dreck in den Rillen! Und damit musste ich spielen!“ Ich wurde als faule Sau, dreckiger Sklave etc. beschimpft. Dann musste ich ein spitzes Küchenmesser bringen, er legte seine Füße auf einen Stuhl und ich musste kniend die feinen Rillen in den Sohlen auskratzen. Freilich eine reine Schikane, doch dann musste ich die Boots ausziehen und die schweißnassen Socken mit den Zähnen abziehen. Das war keine Strafe mehr, das war eine Offenbarung. Ein Duft kam aus den Boots, vom Training oder wohl vom ganzen Tag, süßlich, muffig und schweißig. Und heute war es besonders heiß. Dann durfte, bzw. musste ich die Füsse lecken, geile braune Füße eines achtzehnjährigen durchtrainierten Sportlers. Schweiß, Salz und Käse waren eine Offenbarung. Master Yves ist doch ein Gott, wenn auch ein strenger.
,Master Yves legte die Peitsche weg Ich nahm nicht viel wahr, nur das nahm ich wahr: Keine Schläge mehr, keine neuen Schmerzen mehr. Er hat etwas aus mir herausgeprügelt, nichts wird mehr so sein wie vorher Master Jan staunte nicht schlecht, meinte dass das Programm doch geholfen hätte und ich die Verbindung von Lust und Schmerz internalisiert hätte. Ich verstand das Wort nicht, reimte mir aber zusammen: ich habe es verinnerlicht. Nie mehr Gefühle, nie mehr Schmerzen.
Wenn die beiden Master morgens zusammen in einem Bett aufwachten, nach dem Aufwachen ihren Spaß hatten, manchmal auch mich riefen, damit ich mein Hinterteil hinhielt, tat ich das ohne Empfindung, ohne Neid, ohne Eifersucht und ohne Lust. Ich diente, mehr nicht. Hauptsache die Herren waren zufrieden.


Klar, zuerst geht man unter die Dusche, wenn man das Basketballtraining beendet hat. Erst Dusche, dann nach Hause. Master Yves macht es heute anders. Springt mit dem schweißnassen Trikot und der Hose ins Auto in Richtung Heim. Er hat noch was vor, eine kleine Beschäftigung mit Sklave Nils, den er heute noch nicht bestraft hat. Es ist gute Tradition und für das Verhalten des Sklaven das Beste, wenn er jeden Tag seine Strafe bekommt. Einen Grund findet sich immer. Jan gibt ihm morgens 5 Schläge nach dem Frühstück, damit der Tag für Nils richtig beginnt und er weiß, wie der Hase läuft. Für Nils ist das normal, ich glaube, er fragt nicht einmal mehr, warum er geschlagen wird. Sein Master tut es einfach, er ist Sklave, sein Master hat immer recht und fertig.



Die Basketballstiefel, hohe Modelle, etwas klobig, aber gut gepolstert und absolut rutschfest, sollten eigentlich aussortiert werden. Doch Master Yves hängt dran, hat damals einige entscheidende Punkte in Paris in einem wichtigen Turnier mit ihnen gemacht. Schön sind sie nicht mehr, nicht mehr ansehnlich wie man so sagt, aber riechbar. Ehrlich gesagt, sie stinken, stinken nach Schweiß, Master Yves Schweiß. Gut er hat Schweißfüße, schon immer gehabt, seit ich ihn kenne. Er trägt nur Sneakers und jetzt im Sommer nur Chucks ohne Socken. Da steht die Brühe schnell drin. Ok, wenn er geduscht hat geht es, aber sonst ist der Smell heftig. Und in den Basketstiefeln steht der Schweiß, zumal wenn das Polster vollgesogen ist. Und bei seinem Modell ist es voll. Aber er liebt sie und lässt sie von mir putzen. Auch ausziehen muss ich sie ihm und ihm dann die Füße massieren. Und Master Yves ist der Meinung, dass vor dem Duschen grundsätzlich eine Sklavenzunge die Grundreinigung machen sollte. Und da hat er recht, denn Masterfüße, ich gebe es zu, sind eine große Leidenschaft von mir. Glücklicherweise ließ mein Master Jan mich immer ran, und jetzt darf ich bei Master Yves meinen Dienst tun. Und seine Füße riechen herrlich nach Mann. Das ist die einige Gnade, die Master Yves mit gewährt, täglich Füße bearbeiten und natürlich täglich Stock oder Peitsche.


Na, Sklave, was sagst du?" Seine Stimme klang fordernd, wollte was hören. "Danke Master, danke, dass ich unwürdiger Sklave Ihre göttlichen Füsse berühren darf. Danke!" Der Master grinste zufrieden, verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf und fuhr die Beine aus. "Na, dann los, Sklave, säubere und verwöhne die göttlichen Masterfüße". Ich wollte gerade anfangen, da hieß es "Halt, hast du auch deine Sklavenfresse gewaschen? Die Zähne geputzt?" Ich musste das verneinen, duckte mich, denn ich erwartete einen Schlag. Gott-sei-Dank blieb es bei Worten “Du elende Sau, du wirst doch wohl nicht mit deinem dreckigen Sklavenmaul an meine Füße gehen! Marsch, geh Zähne putzen und gut ausspülen. Dalli! Nachher gibt es eine Strafe dafür." Schnell war ich wieder da, Mund gespült und Zähne geputzt. Ging auf die Knie und kroch an die Treter vom Master Yves.
Zuerst durfte ich die Sohlen lecken, dicke fette blaue Gummisohlen. Glücklicherweise war das Profil schon ziemlich abgelaufen und dem Sohn nur etwas staubig. Kein grober Schmutz. Ging dann über das rissige Leder, das ganz warm war. Klar, Master Yves hatte die Treter über drei Stunden an seinen Füssen und damit trainiert. Da qualmt alles. Auch der Duft




Jetzt hat Master Yves genug, ich darf aufstehen, muss ihm eine lange Trainingshose und seine Chucks bringen. Während er sich anzieht, sagt er wie beiläufig:
"Du weißt, dass ich dich bestrafen muss Will mit seinem dreckigen Maul an meine Füße!." Und dabei grinste er, setzte sein satanisches Grinsen auf. Er legt seine Stirn in Falten, so als ob er sich über mich geärgert hätte Seine weißen Zähne leuchten, doch das Leuchten bedeutet nichts Gutes. Durch den dunklen Teint wirken die Zähne noch weißer. Wenn Master Yves nur nicht so schön wäre, man müsste ihn fürchten. Ich fürchte ihn wegen seiner Strenge, denn er ist sehr streng, viel strenger als Master Jan. Aber ich liebe ihn auch. Gerade deswegen.



So, für alle Fans der Geschichte hab ich noch eine kleine Ergänzung eingefügt. Dann ist aber endgültig Schluss.(Sonst verliebe ich mich noch in diesen grausamen und schönen Prinzen)

Viel Spass beim Lesen.
Fohlen


Seit einigen Wochen bin ich ganz Sklave von Master Yves, der mich ganz auf die Peitsche gedrillt hat. Ich liebe es, wenn ich von ihm geschlagen werde. Master Yves ist ein blendend aussehender Franzose, gerade 20, der aus Algerien stammt. Dunkel, mit schwarzen Locken und athletisch gebaut, obwohl er grazil wirkt. Wie eine Wildkatze bewegt er sich, liebt Master Jan und hat mich quasi zur Erziehung erhalten. Und die zieht er ohne Gnade durch. Sein früherer Master hat erzählt, dass Master Yves aus einer reichen algerischen Familie stammt, die früher immer Sklaven hatte. Sie jagte und einfing, verkaufte und vor allem ausbildete. Sie machten ein Schweinegeld mit Sklaven. Auch in ihrem Kupferbergwerk, das sie besaßen, hatten sie Sklaven, die den ganzen Tag für sie schufteten. Und ihr Regiment war einfach aber streng: Wer arbeitet, kriegt die Peitsche, damit er noch mehr arbeitet. Wer nicht arbeitet, bekommt die Peitsche besonders krass, so dass er sich schnell zum Arbeiten entschließt. Man merkt, dass Master Yves mich als klassischen Sklaven sieht, den er für seine Zwecke benutzt, ausnutzt und quält. Es ist ihm - glaube ich - egal, ob ich ihn liebe. Das interessiert ihn nicht. Hauptsache, ich fürchte ihn, gehorche aufs Wort und diene ihm. Er tut absolut nichts mehr im Haus und Haushalt, alles mache ich, von der Garten- und Hausarbeit, ich koche, helfe z. T. im Büro und bediene beide Master als Butler. Morgens, wenn ich beide Master bedient habe beim Frühstück, bekomme ich von ihm die Instruktionen für den ganzen Tag, Arbeit, Arbeit und Dienen. Er dann darf ich in der Küche meine Schüssel fressen.

Und das Schlimme ist, dass ich ihm freiwillig und gerne diene. Ich sehne mich danach, wenn er mich dazwischen nimmt. Das heißt, er klemmt meinen Kopf zwischen seine Oberschenkel, so dass er meinen Rücken und Hintern vor sich hat. Seine Oberschenkel halten mich wie Schraubstöcke, ich spüre seine kräftigen Muskeln, seine Körperwärme und wie sein kleiner Freund grösser wird. Dann greift er zum gelben Onkel, so hat er ihn genannt, einen handlichen Rohrstock, mit dem er mich verprügelt. Ich kann euch sagen, die Senge hat sich gewaschen, Zuerst gibt es gewöhnlich ein gutes Dutzend auf die Ritze, dann auf die Beine, auf die Hinterbacken und manchmal noch auf den Rücken. Besonders auf die Ritze schlägt er mit voller Wucht, bis die Rosette dick und geschwollen ist. Und tagelang weh tut. Selbst wenn ich nach Tagen aufs Klo gehe, heule ich dann vor Schmerzen. Master Yves meint, das müsse so sein, Sklaven würden sich, gerade, wenn sie verschlossen sind, schöne Gefühle mit dem Finger in der Rosette machen. Vielleicht kennt er das von anderen, ich jedenfalls habe hinten nur Schmerzen, Striemen und geschwollene Haut. Sonst nichts. Und schöne Gefühle hat er mir abgewöhnt.

"Zehn auf die Ritze", kündigt er an. "Keinen Mucks, wenn du zappelst, fangen wir von vorne an mit Zählen". Das sagt er meistens. Ich bin gewarnt, denn darin ist Master Yves konsequent. Schon oft hat er festgestellt:" du hast gezappelt, du hast dich weggedreht" oder er sagt“ „Der zählt nicht, traf nicht genau die Ritze". Das ist reine Willkür vom Master, gegen die ich nichts machen kann. Würde ich mich beschweren, gäbe es die doppelte oder dreifache Ladung. Und die Versuchung, einfach einzuknicken mit den Beinen ist verdammt groß. Nur die Angst vor der doppelten Strafe lässt mich das ganze regungslos aushalten. Jetzt ist er soweit, er hat den Rohrstock in der Hand. Da steht mein Master, nur mit einer dunklen Trainingshose bekleidet und Sneakers. Sein Oberkörper ist nackt. Ich sehe seine Muskeln unter der dunklen Haut, den flachen Bauch mit den kleinen schwarzen Locken, die schmalen Hüften. Seine schwarzen Augen leuchten, er freut sich auf mich. Das merke ich. Ich muss an einen orientalischen Prinzen denken, so wirkt er auf mich, unendlich schön, souverän und grausam zugleich. Ich sehe deutlich die Beule in der Trainingshose. Nachher, nachdem ich abgestraft worden bin, darf ich gewöhnlich ihn verwöhnen und ihm einen runterholen. Mich bedanken für die Züchtigung, sozusagen. Ich fiebre beiden entgegen, "Komm Sklave, wir wollen uns deine Erziehungsfläche vornehmen. Du willst doch erzogen werden. Die Strafe wird aus dir einen besseren Sklaven machen".


Jetzt macht er die Beine breit, ich beuge mich und mein Kopf steckt in seinem Schritt. Der Schraubstock geht zu. "Na, wie sagt ein guter Sklave?" "Master, ich bitte um die Strafe.", presse ich heraus. Es kostet Überwindung. "Wofür wirst du bestraft?", will er wissen. "Ich wollte mit meiner dreckigen Sklavenfresse an die göttlichen Füße meines Masters“, sage ich kleinlaut. Die Haltung ist unbequem, der Kopf ist eingeklemmt und schmerzt und mein Master zögert die Bestrafung heraus. "Ist das ein Vergehen?" fragt er unschuldig. "Ja, Herr, es ist ein schweres Vergehen, Herr". Ich muss es sagen. "Sind 10 Schläge auf die Ritze bei einem schweren Vergehen angemessen? fragt er ganz unschuldig. Ich muss antworten, sehne mich nach dem Stock und fürchte ihn gleichzeitig. "Nein, Herr, 10 Schläge sind nicht angemessen für einen solchen Fehler." "Wie sollte ich denn meinen dreckigen Sklaven bestrafen?" "Herr, ich halte 20 Schläge für angemessen, damit er seine Lektion lernt und nie mehr mit dreckiger Fresse an die Füße seines Herren geht". Ich schlucke, schwitze, habe ich doch gerade das Urteil über mich selbst gefällt. 20 Schläge auf die Ritze sind verdammt viel. Ob ich sie aushalte? Ich muss! "Glaubst du, dass der Sklave sich nach dieser Strafe bessert?" "Ja, Herr, ganz bestimmt Herr! Er wird nie mehr so etwas tun!" "Gut", meint Master Yves, "dann geben wir ihm 20 auf die Ritze, 20 auf die Beine und 20 auf den Arsch. Bist du damit einverstanden?" Ich heule fast, kriege nur ein leises "Ja, Herr, bitte Herr" heraus.
"Dann Hände nach hinten, zieh die Backen schön auseinander." Ich gehorche. "Ein schönes Bild, schade dass du das nicht sehen kannst, Sklave“, meint er. "Die kleine Rosette freut sich, gleich ist sie rot und wird grösser". Und der erste Schlag kommt, nicht fest, aber dennoch so, dass er weh tut. Und die Rosette ist nun mal kein stabiler Muskel. ich konzentriere mich, halte die Backen straff auseinander und beiße auf die Lippen. Der Stock schlägt mechanisch zu, gleiche Abstände, gleiche Intensität. Bis Schlag 8 tut es verdammt weh, dann ist alles geschwollen, irgendwie taub und der Schmerz ist verteilt. Irgendwann kommen die Beine dran. Master Yves schlägt gerne auf die Oberschenkel und in die Kniekehlen, wo es verdammt weh tut. Ich halte es aus, falle auf den Boden, sobald der Schraubstock sich löst und küsse seine Füße, die in angeschmuddelten chucks stecken. „Danke, Master Yves, danke für die Strafe.


So verging die Zeit Und Yves herrschte, achtete akribisch darauf, dass Nils seine Pflichten erfüllte. Und jede Sekunde seines Lebens spürte, dass er ganz unten stand, zuerst kam Yves in der Rangfolge, dann kam er als rechtloser Sklave. Und wenn Yves mit dem Rohrstock oder der Gerte seine Erziehungsarbeit auf dem Hinterteil von Nils verrichtete, war manchmal die schöne Schrift „Sklave Nils Eigentum von Master Jan“ nicht mehr zu lesen. Beide Arschbacken waren dunkelblau verstriemt.
Schade eigentlich.
Das war es.



Es grüßt Fohlen
131. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 26.08.19 21:28

Das gibt es doch nicht, ein zweiter Schluss. Ganz grosses Kino. Master Yves als brutaler Ausbilder, der den Sklaven dressiert und letztlich knackt. Für alle, die nicht genug kriegen können von den Mastern. Danke
132. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Moira am 26.08.19 22:41

Tolle Story, danke @ fohlen!

Wenn auch MIR persönlich im Grunde zu hart (derart heftige Dresche und teilweise die sonstigen, äußerst herben Maßnahmen sind einfach auch dann nicht "meins", wenn in meinem Profil "Sklavenhalterin" steht, wie anderenorts schon erklärt, gab es nur zwei Optionen zur Auswahl), aber eine wirklich interessante Beschreibung einer "Abrichtung", die ich Folge für Folge gespannt mitgelesen habe.

Frage mich wahrlich, ob die Dreierkonstellation für einen im Innersten "echten Sklaven" wie Nils tatsächlich ein "Happy End" bedeutet ... (mir tut er ja eben doch irgendwie auch ein bisschen leid).
133. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 26.08.19 23:18

Liebe Moira,
danke für Deine Stellungnahme. Ich finde deine Kritik , was die Härte angeht, ok. darüber kann man reden.
Die Dreierkonstellation ist halt so, das bestimmen die Herren, ob es den Sklaven gefällt oder nicht. Nur wer in einer echten Sklavenbeziehung lebt, kann das nachvollziehen. Der Herr ist nicht dafür da, dem Sklaven ein schönes Gefühl zu geben, nein, der Sklave hat dem Herrn zu dienen, auch wenn es für den Sklaven eine unbefriedigende Situation ist. das ist auch mein Anliegen, das zu zeigen. Mein Herr macht das, was mir gar nicht gefällt, ich muss mich aber drein geben. sonst gibt es solange Schläge, bis ich es "einsehe". Ist nicht immer schön

Das Leben ist kein Ponyhof, es wird geritten, mit Peitsche und Sporen.
134. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Moira am 26.08.19 23:42

Nein, das hast Du falsch verstanden, es war gar keine wirkliche "Kritik", in der Story passt das schon alles sehr gut genau SO zusammen, wie Du es veranlagt hast.

Nur konnte ICH hier nicht ausschließlich "tolle Story" hinschreiben, denn sonst hätte "man" sich wohl zurecht doch sehr gewundert, welch plötzlicher Stil- und Sinneswandel mich wohl ergriffen haben mag.

Denn es ist ja inzwischen hier im Forum sattsam und allgemein bekannt, dass ICH eher dazu tendiere, einen sub vermittels liebevoller Strenge in z. B. einer FLR "zu biegen" als jemanden tatsächlich "willenbrechend zu versklaven".
135. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 26.08.19 23:52

Alles klar,
ich liebe diese Diskussionen. Dein Stil und Deine Art sind anders. Ok. Das ist Deine persönlichen Note.Gut so.
Ich versuche realistisch zu sein, möglichst keine Wichsfantasien zu bringen, sondern reales Sklavenleben. Ich habe einen Herren, der sich plötzlich einen Yves ins Haus geholt hat. Da musste ich durch, konnte nicht sagen, "das gilt nicht, damit bin ich nicht einverstanden". Nein, der Yves hat mir gezeigt, was dienen ist, hat mir vieles abgewöhnt und mich zu einem 100 %igen Sklaven gemacht. Auch geknackt, war schmerzhaft aber richtig. Einem so jungen Schnösel zu dienen und seine Gerte zu fürchten - und ich fürchte sie sehr. Das ist kein Spiel, wenn er zuschlägt. Gibt es etwas Schöneres?
Wie gesagt, kein Ponyhof, viel Peitsche, viel Sporen.
136. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Hotty am 29.08.19 08:59

Mir hat die lange Version noch besser gefallen obwohl das erste Ende auch schon genial war aber die Konditionierung durch Yves ist absolut perfekt. SChade das die Geschichte jetzt zu ende ist. Nils hat seine Position im Leben gefunden und ist damit hofentlich zufrieden. Für Yves und Jan ist es auch perfekt so einen Arbeitssklaven zu haben. Ich danke Fohlen für diese super geschriebene Geschichte.
137. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 26.09.19 17:12

Hallo Fohlen, es gibt so wenig gute Gay Geschichten. Kannst du nicht doch was von Master Yves bringen. Der Kerl ist grosse Klasse und ein richtiger gnadenloser Master. vielleicht eine neue geschichte. Wäre klasse
138. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von Fohlen am 27.09.19 20:05

Ne, ne, hab gerade noch eine kleine Ergänzung in den letzten Text eingefügt. Jetzt ist aber endgültig Schluss. Fohlen
139. RE: Gay, verschlossen und in festen Händen

geschrieben von whipal am 10.02.20 14:44

Habe die Geschichte schon xmal gelesen. Ist einfach Klasse. Das Beste was ich zu dem Thema kenne.
Kommt garnichts mehr von dir Fohlen?
schreib doch mal was, ich würde mich freuen


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