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Thema:
eröffnet von Marco88 am 14.12.17 17:56
letzter Beitrag von lot am 20.01.18 19:27

1. Fabi

geschrieben von Marco88 am 14.12.17 17:56

Es war Abends um ca. 20:00 Uhr, genau eine Woche vor meinem 18. Geburtstag. Ein ziemlich schwüler Abend im Juli. Ich kam gerade vom Schwimmtraining heim und radelte die Auffahrt unseres Hauses hinauf. Mein Fahrrad stellte ich unter dem Carport ab, wo sonst immer das Auto meines Dads parkte. In dieser Woche war er allerdings wie öfter auf Dienstreise. Ich öffnete die Haustür und ging ins Haus, in Richtung meines Zimmers um mir meine bequeme Jogginghose anzuziehen. Ich war vom Training ziemlich erschöpft und wollte nur noch ein bißchen vor dem Fernseher chillen. Als ich am Badezimmer vorbeikam, hörte ich das Plätschern der Dusche und meine Mum, die ein Liedchen trällerte.
> „Ich bin wieder daheim, Mum!““Ist gut Fabi, bin auch gleich fertig, dann setz ich mich mit vor den Fernseher.“
> Nachdem ich meine Sporttasche in meinem Zimmer abgestellt und mich umgezogen hatte, ließ ich mich erschöpft aufs Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein. Kurz darauf, betrat auch schon meine Mum das Zimmer. Sie trug eine Baumwollene Leggins und ein weißes Trägeroberteil. Mit ihren 36 Jahren hatte sie eine Ziemlich gute Figur und war, wie mein Dad und ich ebenfalls, sehr sportlich. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
> „Hey Fabi, zieh mal die Füße ein, ich hab ja gar keinen Platz auf der Couch!““Sorry, Mum, setz Dich.“
> Meine Mum setzte sich neben mich auf die Couch. Unter ihrer Leggins waren deutlich die Konturen ihres Hüftkeuschheitsgürtels zu sehen und jetzt, wo sie sich setzte, rutschte der Bund ihrer engen Hose unter den Hüftgurt und das Pinkfarbene Silikonprofil und das kunststoffummantelte Stahlseil zwischen ihren Pobacken kamen zum Vorschein.


>
> Ich weiß schon immer von der Vorliebe meiner Eltern, beide tragen einen Vollkeuschheitsgürtel und bewahren gegenseitig die Schlüssel dafür auf. Sie haben mich schon immer freizügig erzogen und wir pflegen zu hause einen sehr lockeren Umgang, was Nacktheit und den Körper betrifft. Manchmal komm ich morgens in die Küche und meine Mum steht splitternackt, nur in ihrem Keuschheitsgürtel da und löffelt einen Joghurt. Für sie ist diese Freizügigkeit gewissermaßen ein heiliges Gut, da sie gebürtige Perserin ist und ihre Familie gleich 1979 aus dem Iran geflohen ist. Sie ist sehr stolz auf ihren Körper und gibt sich allgemein gern sehr freizügig. Mein Dad hatte auch nie ein Problem damit, sich vor mir in seinem Keuschheitsgürtel zu zeigen.
> Ich selbst war seitdem ebenfalls fasziniert von dem „Hobby“ meiner Eltern und träumte davon selbst verschlossen zu sein.

Als ich 14 war kam ich an einem Nachmittag von einem Freund nach Hause und meine Eltern waren gerade zusammen in der Badewanne. Dem Kichern und Stöhnen, welches durch die geschlossene Badezimmertür zu hören war, nach zu urteilen hätten sie wohl gerade sehr viel Spaß und es würde eine Weile dauern, bis sie wieder herauskämen. Ich ging in Richtung meines Zimmers am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei, da sah ich durch die Tür, die einen Spalt weit offen war, die beiden Keuschheitsgürtel meiner Eltern auf dem Bett liegen. Ich konnte meiner Neugier nicht widerstehen und schlich mich leise hinein. Zuerst betrachtete ich den Gürtel meiner Mum, er war hüfthoch, so dass er unter einer Jeans oben nicht herausschaute, mit einem gummiummantelten Stahlseil zwischen den Pobacken und einer pinken Silikoneinfassung. Im vorderen Bereich, im Frontschild, war auf Höhe ihrer Scheide ein Langloch eingefräst. Der KG meines Dads war im wesentlichen baugleich, nur dass seiner blau eingefasst war und in seinem Frontschild eine Edelstshlröhre für den Penis angebracht war.
Meine Eltern würden sich wohl noch eine Weile im Bad vergnügen und ich wäre wohl noch gut zehn Minuten ungestört, dachte ich mir. Ich wollte unbedingt wissen, wie es sich anfühlt einen KG zu tragen. Mit zittrigen Händen öffnete ich meine Hose und zog sie mit mitsamt der Shorts aus. Ich nahm den kg von meinem Dad in die Hand und legte mir das Hüftband um mein Becken. Es war mir natürlich etwas zu weit. Dann nahm ich das Frontschild und zog mir damit das Stahlseil zwischen die Pobacken. Ein ungewohntes Gefühl, das kalte Teil in der Pofalte zu haben, aber irgendwie auch erregend. Danach führte ich noch meinen Penis in die Röhre ein, steckte das Loch des Frontschilds auf den Bolzen am Hüftgurt, zog meine Hoden neben der Röhre in eine angenehme Position und legte den Bügel des Vorhängeschlosses darüber. Da kein Schlüssel zu sehen war machte ich das Schloss lieber nicht zu, es hielt trotzdem alles recht gut zusammen. Der KG war mir natürlich insgesamt etwas zu groß, trotzdem war es ein irres Gefühl und ich merkte, wie ich erregt wurde. Da die Penisröhre etwas nach unten hing hob ich das Frontschild nach oben und drückte es fest auf meinen Genitalbereich. Ein tolles Gefühl, die Erektion konnte sich aufgrund der Enge nicht ganz entfalten und es entstand ein angenehmer Druck auf meinen Penis. Ein wahnsinnig tolles Gefühl und doch hätte es nicht für einen Orgasmus gereicht.
"Fabi!!!" Hörte ich auf einmal meine Mum hinter mir rufen. Ich drehte mich entsetzt um und sah wie meine Eltern, beide im Bademantel im Türrahmen standen und mich erstaunt anschauten. Meine Mum fing sich als erste wieder und fragte mich eher belustigt als böse: "Was machst Du denn da, Fabi?" Ich hatte mich noch immer nicht ganz gefangen und antwortete mit leicht zittriger Stimme: "Naja, ich hab da euere Gürtel liegen sehen und wollte es einfach mal ausprobieren." Meine Mum musterte mich grinsend von oben bis unten, mein Dad schüttelte nur lachend den Kopf. Meine Mum kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Da fällt wohl der Apfel nicht weit vom Stamm." Sie schob den Zeigefinger unter das Hüftband. "Na ein bißchen zu groß ist er dir aber auch. Fabi, ich verstehe sehr gut, dass Dich das interessiert aber mit 14 bist du wirklich noch zu jung dafür. Gefällt es Dir denn?""Ja Mum" antwortete ich ihr. "Na dann lass uns wieder darüber reden, wenn du älter bist. Wir gehen jetzt schnell nach draußen, dann kannst du dich wieder umziehen."


"Was magst Du anschauen, Fabi?" "Mir egal Mum, was du magst. Mich hat das Training so geschlaucht, ich schlaf wahrscheinlich eh gleich ein. Du Mum, jetzt wo ich nächste Woche 18 werde, meinst Du ich bin jetzt alt genug?"
Meine Mum seufzte kurz. Sie hatte offensichtlich sofort verstanden was ich meinte. Dann nahm sie meine Hand und schaute mich an. "Du willst es also immer noch, Fabi?" "Ja Mum" "Also gut mein Sohn, wir können es Dir nicht verbieten, wenn Du einen Keuschheitsgürtel haben willst. Aber der kostet zwischen 800 und 1000 Euro. Zur Hälfte könnten wir ihn Dir bezahlen, das wäre dann dein Geburtstagsgeschenk. Die andere Hälfte zahlst Du schön selbst." "Ok Mum, das ist kein Problem. Hab mit der Nachhilfe was zur Seite gelegt." "Und das willst Du dafür ausgeben? Na wenn Du das willst, ok. Ich nehm an, du hast dich auch schon im Internet schlau gemacht." "Na klar Mum, ich hab auch schon ein Modell ins Auge gefasst." "Na dann lass uns morgen früh alles weitere besprechen, Fabi, jetzt mag ich fern schauen."
2. RE: Fabi

geschrieben von Sir Dennis am 14.12.17 19:56

Wieso postet du den hier und bei den Herren?
3. RE: Fabi

geschrieben von Billyboy am 14.12.17 19:57

ich hab das bei den Herren gelöscht, entscheide dich Marco! Wenn du es lieber dort hast, dann verschiebe ich das.
4. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 14.12.17 20:14

Nein, nein. ich möchte es hier lassen. Das passt schon. Danke
5. RE: Fabi

geschrieben von lot am 16.12.17 10:58

Beginnt ja sehr vielversprechend ;-9

6. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 16.12.17 15:09

Am nächsten Morgen wachte ich schon um 09:00 Uhr auf. Das war an einem Samstag für mich eigentlich ungewöhnlich. Die warme Morgensonne schien mir durch das Fenster aufs Gesicht, heute würde wieder ein heißer tag werden. Ich war bester Laune, noch eine Woche bis zum 18. Geburtstag und damit zur Großjährigkeit und noch zwei Wochen bis zu den Großen Freie.Ich streckte mich noch ausgiebig und stand dann auf um in die Küche hinunterzugehen.
Aus der Küche strömte mir schon ein köstlicher Kaffeeduft entgegen. Meine Mum war schon seit einer Stunde wach, hatte offensichtlich bereits geduscht und saß nun in einem Bikinioberteil und einer kurzen Bsumwollhose am Frühstückstisch.
"Guten Morgen, Fabi. Hast gut geschlafen? Setz Dich." "Guten Morgen Mum. Ja, ausgezeichnet."
Ich goß mir einen Kaffe ein und nahm mir eine Semmel.
"Du Fabi, magst Du nach dem Frühstück gleich den Pool aufbauen, dann können wir nach Deinem Keuschheitsgürtel schauen während das Wasser einläuft. Ausreden kann ich's dir ja wohl eh nicht mehr." "Na klar Mum, gern. Du bist die Beste." "Wenn Du meinst Fabi, bist alt genug."
Ich half meiner Mum noch den Tisch abzuräumen und ging dann in den Garten hinaus. Der Aufbau ging zügig voran, da ich es aus den Jahren zuvor schon geübt war. Zuletzt hängte ich noch den Gartenschlauch hinein ,drehte das Wasser auf und ging wieder ins Haus. Meine Mum saß bereits am Computer.
"Das Wasser läuft Mum." "Na dann setz dich, Fabi und zeig mal was du dir ausgesucht hast. Ich nehm an du hast bei der selben Firma geschaut bei der wir unsere Gürtel her haben." "Ja Mum, schau, den da will ich. Den gibt's erst seit kurzem. Der hat ein besonders schmales Frontschild. Damit ist die Bewegungsfreiheit kaum eingeschränkt." "Stells dir nicht so leicht vor, Fabi." Sagte meine Mum leicht schmunzelnd. "Ok, Fabi. Mit einem Hüftgurt nehm ich an, damit man ich unter einer Jeans nicht sieht. Da würde ich dir ein ergonomisches empfehlen. Ist ein bißchen teurer aber deutlich angenehmer. Und am Po? Magst ein Stahlseil wie dein Dad und ich?" "Ja Mum, das ist wahrscheinlich auch am hygienischsten und man sieht's nicht so wie die Ketten." "Genau so ist es, Fabi. Hygienemäßig empfehl ich dir auch ein penistube das vorne offen ist mit antibakterieller Beschichtung. Hat dein Dad auch. Da geht das Pinkeln am einfachsten und man bekommt alles gut sauber. Da wirst eh wenig Probleme haben, weil du ja wegen deiner Vorhautverengung verstümmelt bist. Bis du damit aufs Klo kannst wird es eh noch dauern. Allgemein wird das Eingewöhnen einige Zeit dauern, aber dann hast für die Sommerferien schon mal was vor." Meine Mum sah mich feixend an. "Und das ganze Teil am besten als Komfortmodell. Da kannst auch noch unten die Größe etwas verstellen. Es ist ja eine Anschaffung die länger halten soll." "Klasse Mum, genau den möchte ich." "Also gut Fabi, wie machen wir's mit dem Ausmessen? Magst zu der Firma hinfahren und dich dort vermessen lassen? Ist eigentlich ganz interessant. Da bekommst noch bißchen was gezeigt und die Inhaberin der Firma vermisst dich dann." "Hm, ich weiß nicht Mum. Mir von einer Fremden da unten rumfummeln lassen und außerdem ist es doch ziemlich weit bis nach Hessen. Können wir's nicht gleich hier machen und ihn dann gleich bestellen?" "Können wir auch machen wenn du willst, Fabi. Dann hol mal einen schmalen Gürtel und mein Maßband aus dem Nähkörbchen."
Ich lief schnell in mein Zimmer, schnappte mir einen Gürtel, danach noch ins Wohnzimmer um das Maßband zu holen.
"Hier Mum, da hab ich alles." "In Ordnung Fabi. Ok, dann mach dich mal untenrum frei."
Mich vor meiner Mum auszuziehen machte mir nichts aus. Wir pflegen wie schon erwähnt einen sehr offenen Umgang und sind im Sommer im Garten und in der Sauna sowieso dauernd nackt. Außerdem hatte ich sowieso nur meine boxershorts an.

"Ok Fabi, dann leg Dir das Band mal da um die Hüften, wo du normal deinen Hosenbund hast, am besten noch etwas tiefer. Man soll ja nichts sehen." Meine Mum tippte das Maß ins Bestellformular ein. "So, und jetzt ziehst du dir genau auf der Höhe den Gürtel an. Von dem messen wir jetzt alles weitere aus. Ok, jetzt mess mal von der Unterkante des Gürtels gerade bis zu deinem Penisschaft runter." Auch dieses Maß gab sie ins Formular ein. "Gut Fabi, jetzt brauchen wir noch das Maß von der hinteren Unterkante des Gürtels, zwischen deinen Pobacken durch bis dahin wo dein Hodensack anfängt. Und danach noch am Hodensack vorbei bis zur vorderen Unterkante vom Gürtel. Alles klar, Fabi. Jetzt hasts gleich geschafft. Jetzt nur noch die Länge und den Durchmesser von deinem Penis. Ok, dann haben wir jetzt alles. Kannst dich wieder anziehen." "Das ging ja schnell Mum." "Welche Farbe soll das Silikonprofil haben?" "Also schwarz ist mir zu dunkel. Ich will blau." "Da weißt ja schon wies an Dir aussieht Fabi" meine Mum grinste mir zwinkernd zu. Ich wurde leicht rot.
"Alles klar Fabi, dann ist die Bestellung fertig. Ich bestelle ihn auf meinen Namen weil ich mit meinem Account bestellt hab. Dann tipp ich den noch schnell ein. Jafari-Schneider, Vorname Amran. Ok Fabi, ich mag jetzt bißchen planschen. Kommst mit raus?"
7. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 16.12.17 15:18

"Verstümmelt" soll "Beschitten" heißen. Dämliches korrekturprogramm
8. RE: Fabi

geschrieben von Mike am 16.12.17 16:41

Hauptperson ist doch Fabian und seine ersten Erfahrungen, oder? Warum dann nicht bei den Herren? - Eigentlich egal, ich verstehe nur nicht, warum es hier bei den Damen bleiben soll.
9. RE: Fabi

geschrieben von lot am 17.12.17 10:02

vielleicht wird aus Fabi mal ne Fabine

Ist mir egal wo es drin ist. Wichtig ist doch das es intreressant ist. Glaub das siehst du genauso

10. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 17.12.17 17:35

"Oh schön Fabi, der Pool ist schon voll." Meine Mum drehte das Wasser ab und wickelte den Schlauch wieder auf. Danach legte sie ihre Sonnenbrille und ihr Buch auf das Tischchen, das neben dem Pool stand. "Fabi, ich hab die Sonnenmilch vergessen, holst du sie bitte?" "Na klar Mum, bin gleich wieder da." Ich ging ins Badezimmer und nahm die Sonnencrem aus dem Regal. Danach ging ich noch schnell in mein Zimmer und entledigte mich meiner Klamotten. Auf eine Badehose verzichtete ich, da ja nur meine Mum da war und ich nahtlos braun werden wollte. Als ich wieder hinaus kam, lag meine Mum auf dem Liegestuhl und hatte ebenfalls alles, inklusive ihres Keuschheitsgürtels ausgezogen. "Hier ist die Sonnenmilch Mum" "Sehr schön, Fabi. Hast du dich auch schon eingecremt? Mach das bitte. Heute wird es sehr heiß." "Ok Mum." Ich cremte mich komplett ein, meine Mum half mir noch beim Rücken. "Cremst du mir dann auch noch den Rücken ein Fabi?" "Na klar Mum. Du trägst deinen Keuschheitsgürtel heute gar nicht?" "Ich hab meine Tage bekommen, Fabi. Da trag ich ihn doch nie. Ich vermisse das Gefühl zwar schon jetzt, aber hygienemäßig klappt es sonst einfach nicht. Außerdem bist du ja da um aufzupassen." Meine Mutter zwinkerte mir grinsend zu. "Mum, trägt Dad ihn eigentlich die ganze Zeit wenn er weg ist?" "Ja igitt, Fabi. Natürlich nicht. Auch er muss ihn hin und wieder ausziehen um sich gründlich zu waschen und so weiter. Es ist ja auch nur ein Spiel. Wir mögen einfach das Gefühl verschlossen zu sein. Aber das hat nichts mit Kontrolle oder Verhinderung von Untreue zu tun. Das würde der KG auch gar nicht schaffen. Wir beide lieben und vertrauten uns. Ich hab deinen Vater noch nie betrogen und er mich auch nicht. Wenn er wieder bei mir ist, haben wir natürlich beide Schlüssel des jeweils andern. Aber auch dann würde er mich jederzeit rauslassen wenn ich will und ich ihn. Allzu lang halten wirs meistens eh nicht aus, dazu haben wir viel zu gern Sex." "Und wie Mum, äh naja" "Frag ruhig was du wissen willst Fabi." "Naja Mum, masturbierst du nicht manchmal?" Meine Mum kicherte "Eine typische Frage eines Sohnes an seine Mutter. Ich sag mal so, bis jetzt haben dein Dad und ich es immer hinbekommen, soweit enthaltsam zu sein, dass wir ausreichend erregt waren, wenn er nach Hause gekommen ist. Ok Fabi, mein Rücken ist genügend eingecremt. Vielen Dank."
Meine Mum cremte sich noch den restlichen Körper ein. Ich sprang derweil schon mal ins Wasser.
11. RE: Fabi

geschrieben von Goa-Inge am 18.12.17 00:10

Inzest? Der Spaß für die ganze Familie!

Die Assoziation verdirbt mir jedenfalls das Lesen.
12. RE: Fabi

geschrieben von Sir Dennis am 18.12.17 01:39

Zitat
Inzest? Der Spaß für die ganze Familie!

Die Assoziation verdirbt mir jedenfalls das Lesen.


Goa Inge irgendwie muss ich dir da recht geben weil Fabi ist laut letzten teil ja erst 17 zwar noch eine Woche bis zum 18ten aber trotzdem..

Aber Da in der Familie jeder einen Kg trägt .. würde ich nicht gleich Inzest sagen kann aber verstehen das du Inge das so denkst..
13. RE: Fabi

geschrieben von Mike am 18.12.17 22:57

Zitat
Inzest?


Im Gegensatz zu Sir Dennis verstehe ich diesen Einwand überhaupt gar nicht. Bislang gibt es keinerlei inzestuöse Handlungen.
14. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 20.12.17 18:17

Und weiter geht's
15. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 20.12.17 18:20

Inzwischen waren drei Wochen vergangen, mein Dad war von seiner Geschäftsreise zurückgekommen und ich hatte meinen 18. Geburtstag gefeiert. Ich war mit Freunden unterwegs und meine Eltern hatten uns einen Tisch in einem Clubrestaurant bestellt. Am nächsten Tag feierte ich dann noch mit meinen Eltern. An einem Morgen in der Woche darauf, mein Dad war gerade in der Arbeit, klopfte meine Mum an meine Zimmertür. "Fabi, bist du schon wach? Es ist ein Paket für dich gekommen." Ich sprang sofort aus dem Bett und öffnete die Tür. "Cool Mum, ich komm sofort runter." "Lass Dir Zeit, Fabi." Lachte meine Mum. "Zieh dir erstmal ein T-shirt an und dann komm runter. Frühstück ist auch schon fertig." Ich stülpte mir schnell ein t-shirt über, Shorts hatte ich schon zum schlafen an und rannte die Treppe hinunter. Unten stand schon meine Mum im Wohnzimmer und auf dem Tisch lag das Paket mit meinem ersehnten Keuschheitsgürtel. "Magst du's gleich aufmachen Fabi, oder erstmal frühstücken?" "Nein Mum, ich will es gleich aufmachen." "Ok Fabi" meine Mum holte eine Schere und gab sie mir. Ich zerschnitt vorsichtig das Klebeband und öffnete den Karton. Mein Herz pochte vor Freude. Drin lag der ergonomische Hüftgurt mit dem Stahlseil daran, das Frontschild, beides mit blauem Silikon ummantelt, sowie das Penistube und das Vorhängeschloss mit zwei Schlüsseln. "Alles da, sehr schön" stellte meine Mum fest. "Fabi, bevor du ihn anprobierst legen wir ihn erstmal in den Geschirrspüler, damit er auch richtig sauber ist. Sicher ist sicher. Währenddessen können wir frühstücken. Danach solltest du noch duschen auch schauen dass du untenrum möglichst sauber rasiert bist , damit sich keine Härchen einklemmen."
Nach dem Frühstück sprang ich sofort unter die Dusche. Ich glaube ich hatte noch nie so schnell geduscht wie an diesem Tag. Untenrum wusch ich mich besonders gründlich und rasierte danach alles schön glatt. Danach zog ich nur ein t-shirt an und ging wieder hinunter zu meiner Mum. Sie hatte inzwischen den Keuschheitsgürtel aus dem Geschirrspüler geholt und abgetrocknet. Sie hatte außerdem eine Dose Melkfett neben den Karton gestellt. "Da bist du ja schon, Fabi. Oha, ich sehe du kannst es wohl kaum erwarten, da war für eine Unterhose wohl keine Zeit mehr. Also gut, als erstes solltest du schauen, dass die Schlüssel auch zum Schloss passen. Sonst wird's unangenehm."
Ich probierte es aus, die Schlüssel passten und das Schloss funktionierte.
"Ok Fabi, du solltest ihn heute nur anprobieren und maximal 15 bis 20 Minuten tragen. Länger schaffst du's noch nicht. Bevor du ihn anziehst musst du dich überall da, wo der KG anliegt gut mit der Vaseline eincremen. Sei damit nicht sparsam, sonst scheuerst du dich wund."
Ich nahm das Melkfett und rieb mir damit die Hüften und die Pofalte ein. "Auch deinen Hodensack, Fabi. Deine Hoden liegen dann auf dem Tube auf. Deinen Penis auch, dann bekommst du ihn auch besser in das Tube." Ich cremte mich sowieso nach dem Duschen schon immer ein. Auch am Penis, damit meine freiliegende Eichel nicht so austrocknet aber das schmierige Melkfett war doch etwas ungewohnt.
"Ok Fabi, das sieht gut aus. Jetzt musst du noch den KG überall dort eincremen wo er an deinem Körper anliegt. Vergiss das Tube innen nicht."
Ich tat was meine Mum gesagt hatte. "Ok Fabi, dann kannst ihn jetzt anprobieren."
Zuerst legte ich mir das Hüftband um mein Becken. Dann klinkte ich das Frontschild am Stahlseil ein und zog es mir damit durch die Pobacken. Zuletzt klinkte ich noch das Penistube in dem Langloch im Frontschild ein und steckte meinen Penis hinein. Er glitt eigentlich ganz leicht hinein durch die Vaseline und dadurch dass ich keine störende Vorhaut hatte. Danach steckte ich noch die Bolzen von Hüftgurt und Frontschild zusammen und schloss das Vorhängeschloss darüber zu.
"Ok Fabi, sieht schon ganz gut aus. Du wirst allerdings merken, dass es an den Hüften etwas drückt und vorne steht er ab. Das macht aber nichts. Du drückst den Hüftgurt jetzt vorne und hinten etwas zusammen, bis es für dich gut passt. Das gleiche machst dann noch mit dem Frontschild." "Ok Mum, jetzt passts gut." "In Ordnung Fabi. Den einen Schlüssel legst du am besten wohin wo du ihn wiederfindest. Den anderen trägst du bei dir. Trag den Keuschheitsgürtel jetzt mal 15 bis 20 Minuten lang. Länger ist am Anfang nicht drin. Beweg dich darin ein bißchen, schau wie es beim Übergang vom Liegen zum Sitzen zum Stehen ist, ob du dich bücken kannst. Wenn Du Schmerzen hast oder es irgendwo scheuert kommst du sofort zu mir. Ich geh mich jetzt erstmal im Garten sonnen."
Die nächsten 20 Minuten waren der Hammer. Das Gefühl verschlossen zu sein. Der permanente Druck auf meinen Penis. Masturbieren war mit dem KG nicht möglich. Ich schob einen Finger vorne in das Tube, damit könnte ich zwar die Spitze meiner Eichel erreichen aber das reichte nicht für einen Orgasmus. Meine Eichel ist ohne die Vorhaut sowieso etwas abgestumpft. Bewegen konnte ich mich ausgezeichnet im KG, darin schränkte er mich kaum ein. Nach 20 Minuten ging Ich in den Garten zu meiner Mum.
"Und Fabi, wie war's? Alles gut? Scheuert er auch nirgends?" "Klasse Mum, alles gut. Fühlt sich großartig an." "Ok Fabi, na dann. Jetzt ist aber genug für heute. Zieh ihn aus, dann leg ich ihn nochmal in den Geschirrspüler. Du wäscht dich währenddessen nochmal gründlich untenrum und lässt dich dann nochmal von mir anschauen. Bring dann am besten gleich die Wund- und Heilsalbe mit."
Ich stieg unter die Dusche und seifte mich da unten gründlich ein. Der KG hatte mich ziemlich geil gemacht, so dass ich mir mit meiner eingeseiften Hand erstmal Erleichterung verschaffte. Danach ging ich wieder zu meiner Mum.
"So Fabi, dann lass dich mal anschauen. Ok, sieht alles soweit gut aus. Ein paar rote stellen hast. Die cremen wir lieber gleich ein, damit da nichts passiert. Morgen sehen wir dann weiter. Deine Eingewöhnung wird einige Zeit dauern. Das wichtigste Ist, dass du es am Anfang nicht übertreibst. Da werd ich auch auf dich aufpassen." Meine Mum sah mich lächelnd an. "Du bist ein großartiger Sohn. Ich bin sehr stolz auf dich. Ok Fabi, lass die Salbe noch etwas einwirken. Kannst dich ja dabei mit mir in den Garten legen."

16. RE: Fabi

geschrieben von lot am 21.12.17 09:56

bin ja mal gespannt wie lange es dauert bis Fabi seineer Mum den Schlüssel zum Aufbewahren gibt .-)
17. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 22.12.17 15:21

> Am nächsten Morgen schlief ich mich richtig aus, es war schon beinahe 11 Uhr als ich aufwachte. Ich merkte, dass ich zwischen meinen Beinen sehr gut durchblutet war, so dass ich mir erstmal einen Höhepunkt verschaffen musste. Ich dachte dabei an die Stählerne Umarmung meines Keuschheitsgürtels, wie sich das enge Tube um meinen Penis schmiegt und ich keine Kontrolle mehr über meine Männlichkeit hätte. Der Orgasmus war sehr intensiv, ich biss in mein Kopfkissen um meine Mum nicht mein Stöhnen hören zu lassen. Nachdem ich mein Ejakulat mit einem Taschentuch aufgefangen hatte, zog ich mir meine Shorts wieder hoch und schlüpfte in ein t-shirt. Das Taschentuch entsorgte ich dann in der Toilette und ging hinunter ins Wohnzimmer. Meine Mum hatte bereits gefrühstückt und lag im Garten. Ihren Keuschheitsgürtel hatte sie dazu abgenommen, wohl um nahtlos braun zu werden. Ich aß schnell eine Kleinigkeit und ging dann zu ihr hinaus.
> > "Guten Morgen Mum" "Eher Grüß Gott, Fabi." Lachte meine Mum. "Ja, hab heut lang geschlafen." "Sind ja auch Ferien, Fabi. Zeig mal deine Hüften, mal sehen was die Wunden Stellen machen."
> > Ich zog meine Shorts aus und meine Mum begutachtete mein Becken.
> > "Naja, ein bißchen wund sind sie noch Fabi. Du solltest ihn heute lieber nicht tragen. Aber morgen dürfte es wieder gehen. Du kannst heute höchstens mal probieren damit zu pinkeln." "Schade Mum, hatte mich schon gefreut." "Das glaub ich, aber es ist wirklich wichtig dass du es langsam angehen lässt. Gib deinem Körper genug Zeit. Aber im großen und ganzen sieht es sehr gut aus. Ich glaube in ein paar Tagen schaffst sogar schon eine Stunde." "Hoffen wir's Mum. Wie lang hast du eigentlich gebraucht bis zu ihn den ganzen Tag tragen konntest?" "Also bis ich ihn den ganzen Tag lang tragen konnte, ohne dass es irgendwie gescheuert hat waren es ca 3 Wochen. Bis das Schlafen mit dem KG problemlos ging dauerte es dann nochmal zwei Wochen. Bei Frauen geht es meistens etwas schneller, weil bei uns da unten halt nichts rumbaumelt. Außerdem ist ein Damenkeuschheitsgürtel ja von der Bauart wie ein Stringtanga, nur fester. Männer tragen normalerweise keine Unterwäsche wo der Penis in einer Röhre steckt. Bei dir schätz ich mal dass es um dir acht Wochen dauern wird, auf jeden Fall die kompletten Ferien. Aber die Zeit musst du deinem Körper eben lassen." "Ok Mum" seufzte ich etwas resigniert. "Kopf hoch Fabi, komm, zieh ihn schnell an um das Pipi machen zu üben und dann gleich wieder runter damit." Ich holte den KG aus meinem Zimmer. "Bring auch noch die Vaseline mit, damit du dich nicht noch mehr wundscheuerst. In den Geschirrspüler muss er sowieso."
Ich cremte den Keuschheitsgürtel innen dick mit dem Melkfett ein und legte ihn mir an. "Du wirst wahrscheinlich keine Probleme beim Pinkeln haben, da dein Tube ja vorne offen ist. Da kannst du es wahrscheinlich wie gewohnt laufen lassen. Hinsetzen tust du dich als braver Junge ja eh immer." Meine Mum zwinkerte mir grinsend zu. "Na klar Mum, seit ich einen Monat lang das Bad putzen musste, als du mich im Stehen erwischt hast." "War nur zu deinem Besten Fabi." "Ist das Pinkeln für dich wohl schwieriger, Mum?" "Naja Fabi, du hast ja eine offene Röhre, wo dein Penis drinsteckt. Da Läuft es unten ohne Widerstand raus. Dann spritzt du noch in die Öffnung oben ein bißchen Wasser rein dass alles sauber ist und trocknest die Röhre innen mit Toilettenpapier ab. Bei mir hingegen liegt das Frontschild mit dem Langloch direkt auf meiner Scheide auf. Da muss ich immer schauen dass ich es langsam laufen lass, sonst spritzt es daneben raus. Das nachspülen und abtrocknen ist natürlich auch umständlicher. Aber jetzt geh schnell auf die Toilette, ich mag mich sonnen."
Ich ging auf die Toilette und setzte mich, es kostete mich etwas Überwindung locker zu lassen, da das Gefühl etwas ungewohnt war. Man pinkelt sich ja normalerweise nicht in die Unterhose. Aber als ich es geschafft hatte, plätscherte es tatsächlich ganz einfach unten beim Tube heraus. Noch etwas mit der Spritze nachspülen und abtrocknen, schon fertig. Ich fasste mich noch schnell überall da unten an, tatsächlich, es war alles trocken. Glücklich ging ich wieder nach draußen.
"Na Fabi, hat alles gut geklappt?" "Ja Mum. Alles ganz einfach." "Na dann aber jetzt schnell runter damit."
Ich legte ihn ab und tat ihn in die Spülmaschine.
"Komm Fabi, ich Creme deine wunden Stellen nochmal schnell ein, dann sonnen wir uns ein bißchen."
> Meine Mum cremte mir die Heilsalbe auf mein Becken, danach legten wir uns nebeneinander auf die Liegestühle.
> "Du Fabi, was hast du in den Ferien eigentlich sonst so vor?" "Bis jetzt eigentlich noch nichts, Mum. Warum fragst du?" "Dein Dad und ich wollten nächste Woche wieder in ein Ferienhäuschen an den Neusiedler See. Zusammen mit den Oberbauers, die haben gemeint, wenn du mitgehst wäre die Sabine auch dabei."
> Die Oberbauers waren ein befreundetes Ehepaar aus Kärnten. Genau wie meine Eltern waren auch sie beide Keuschheitsgürtelträger. Meine Eltern hatten sie vor ein paar Jahren auf einer Messe in Graz kennengelernt. Ihre Tochter Sabine war etwa ein halbes Jahr älter als ich und äußerst hübsch. Ich hatte mich auf Anhieb mit ihr verstanden als uns die Oberbauers zum ersten mal besuchten.
> "Cool Mum, klar fahr ich mit. Das wird bestimmt toll." "Schön Fabi, das freut mich. Dann rufen wir die Oberbauers heut noch an und machen das fest." "Freu mich schon Mum. Wird bestimmt ein toller Urlaub."
18. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 23.12.17 10:33

Hallo miteinander Na, hat Euch die Geschichte bisher gefallen? Dann verpasst morgen nicht die Weihnachtsdoppelfolge. Ich hoffe sie wird Euch gefallen.

Allen die morgen keine Zeit haben reinzuschauen wünsche ich schon mal ein frohes Weihnachtsfest.

Liebe Grüße Euch allen und bis morgen.

19. RE: Fabi

geschrieben von Mike_8210 am 23.12.17 12:28

Hallo, da bin ich gespannt wie es weiter geht. Wird die Tochter vielleicht seine zukünftige KH ?
20. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 23.12.17 12:43

Wart's ab
21. RE: Fabi

geschrieben von mpwh66 am 23.12.17 18:50

Moin nun bin ich aber auch sehr gespannt ,danke für diese Geschichte macht spass Dir zufolgen gruss mpwh66
Ps ein gutes Weihnachtsfest
22. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 24.12.17 00:55

> > Am Morgen der Abfahrt nach Purbach klopfte meine Mum um 07:00 an meiner Zimmertür. "Wach auf Fabi und komm runter zum Frühstück. In zwei Stunden wollen wir losfahren." "Ok Mum, bin gleich unten."
> > > Ich war noch ziemlich verschlafen, da ich es durch die Ferien nicht mehr gewohnt war, so früh aufzustehen. Ich rieb mir die Augen und streckte mich noch ausgiebig. Da ich noch frühstücken und duschen musste, beschloss ich meine Morgenerektion nicht mit ein paar Streicheleinheiten zu beseitigen, sondern stand gleich auf und ging hinunter zu meinen Eltern. Wir hatten bereits am Vortag alles gepackt und ins Auto geladen, so dass die Athmosphäre recht entspannt war. Meine Eltern saßen am Frühstückstisch und begrüßten mich fröhlich.
> > > "Guten Morgen Fabi, setz dich. Ich hab dir schon einen Kaffee eingeschenkt. Na, freust dich auf den Urlaub?" "Und wie Mum. Machen wir dann auch mal einen Tagesausflug nach Wien?" "Na klar Fabi, hatten wir schon fest eingeplant." "Und die drei Damen werden auch wieder zum ausgiebigen Shopping nach Sobron wollen" sagte mein Dad und verdrehte dabei gespielt die Augen. "Hab jedenfalls schon genug Forint gewechselt." "Das muss ich dir ja wohl auch wert sein." Sagte meine Mum lachend zu ihm und beide küssten sich innig.
> > >
> > > Nachdem wir gegessen und den Tisch abgeräumt hatten fragte ich meine Mum: "Du Mum, was meinst, bis Purbach sind wir etwa eineindreiviertel Stunden unterwegs. Kann ich während der Fahrt meinen Keuschheitsgürtel anlegen, damit ich das längere Sitzen damit üben kann?" "Ja klar Fabi, zwei Stunden schaffst ja mittlerweile. Lass mich aber vorher sehen ob du auch gut eingecremt bist."
> > Ich ging nach oben ins Bad, zog mich aus und stieg unter die Dusche. Meinen Intimbereich seifte ich wie immer besonders gründlich ein und rasierte mich nochmal nach, da über Nacht ein paar Stoppeln nachgekommen waren. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, cremte ich meine Hüften den Po und meine Genitalien mit einer dicken Schicht Vaseline ein. Ich zog mir nur ein t-shirt über, holte meinen Keuschheitsgürtel aus meinem Zimmer und ging wieder hinunter. Mein Dad war draußen beim Auto und meine Mum räumte gerade den Geschirrspüler aus.
> > "Da bin ich Mum, kannst nachschauen ob ich gut eingecremt bin." "Schaut gut aus Fabi. Reib den KG noch gut ein, dann kannst ihn anlegen. Danach kannst dir auch gleich noch eine bequeme Hose anziehen, wir wollen dann los." "Ok Mum, bin gleich wieder da." "Ach und Fabi, den einen Schlüssel packst dir bitte gut ein, und trägst ihn immer bei dir. Den anderen bewahr ich den Urlaub über für dich auf, zur Sicherheit." "Ok Mum"
> > Ich legte den Keuschheitsgürtel im Wohnzimmer an, danach ging ich in mein Zimmer und zog mir eine bequeme weite kurze Hose an. Danach nahm ich den zweiten Schlüssel aus dem Nachtkästchen und ging wieder nach unten.
> > "Hier Mum, den anderen hab ich in meinem Geldbeutel. Da verlier ich ihn auf keinen Fall." "Gut Fabi, den anderen häng ich mir am besten an mein Armkettchen, da wo auch der von deinem Dad hängt. So, jetzt dürfte nichts mehr passieren. Sollte doch was schiefgehen, fahren wir am besten zu einem ungarischen Schlüsseldienst, dann wird's günstiger." Meine Mum lachte und drückte mich an sich. "Mein toller Sohn, ich bin stolz auf dich."
> >
> > "So ihr beide, können wir dann?" Fragte mein Dad, im Türstock stehend "Na klar Schatz, komm Fabi, wir fahren."
> > Die erste Stunde der Fahrt verlief ziemlich gemütlich. Wir lachten viel und unterhielten uns ausgelassen. Ich saß auf dem Rücksitz unseres Autos, meine Mum auf dem Beifahrersitz. Den Keuschheitsgürtel merkte ich dabei kaum, da ich sehr breitbeinig da saß. Manchmal drückte der untere Teil des Frontschilds etwas auf meinen Damm und die Peniswurzel, aber der KG ließ sich gut am Hüftgurt zurechtrücken.
> > "Alles klar mit dem Keuschheitsgürtel, Fabi?" "Ja klar Mum, gar kein Problem. Allerdings müsste ich mal dringend auf die Toilette." "Stimmt, ich auch. Schatz, wir müssten mal beide dringend Pipi." Sagte meine Mum zu meinem Dad. "Ok, ich schau wo ich rausfahren kann." "Zum Glück hab ich an alles gedacht und die Spritzen zum Nachspülen in meiner Handtasche. Allerdings sind die Raststättenklos immer ein bißchen dreckig. Das könnte für mich als Frau mit meinem Keuschheitsgürtel etwas kompliziert werden. Erlaubt ihr, dass die Dame des Hauses unverschlossen auf die Toilette geht?" "Na eh klar" meinte mein Dad und gab ihr den Schlüssel. Meine Mum hätte zwar selbst einen gehabt, aber so war es wohl erotischer für beide. Meine Mum hob ihren Po etwas vom Sitz auf und schob ihr Sommerkleid nach oben. Dann öffnete sie das Vorhängeschloss und zog das Frontschild vom Verschlussbolzen, mit beiden Händen am Hüftgurt zog sie den Keuschheitsgürtel dann von ihren Hüften. "Schau gefälligst auf die Straße." Meinte sie lachend zu meinem Dad, der davon offensichtlich etwas abgelenkt war. Danach legte sie ihren KG zusammen mit ihrer Trainingsjacke neben mich auf die Rücksitzbank.
> > "Deckst du bitte die Jacke über den KG, Fabi, muss ja nicht jeder auf dem Rastplatz sehen." "Hihi, ok Mum."
> > Die Ausfahrt zu einer Raststätte war inzwischen erreicht und mein Dad parkte das Auto vor dem Toilettenhäuschen. "Dann geht mal schnell auf die Toilette, ich bleib so lang im Auto." "Ok Schatz, bis gleich. Hier ist die Spülspritze Fabi Und da hast noch ein Taschentuch. Nimm bitte nicht das Klopapier da drinnen. Wasch dir auch nicht die Hände. Ich hab Desinfektionstücher dabei." "Ist gut Mum, wir treffen uns beim Auto wieder."
> Ich ging durch die Tür mit der Aufschrift Herren, vorbei an den Pissoirs, die ich mit dem KG ja nicht benutzen konnte und betrat eine Toilettenkabine. Drinnen stellte ich fest, dass das Türschloss defekt war. Die andere Kabine war allerdings besetzt und ich musste sehr dringend. Ich schloss die Tür einfach so und hoffte dass alle gesehen hätten, dass ich drin war. Dann zog ich meine Hose bis zu den Knien herunter und ging über der Toilettenschüssel in die Hocke, so dass mein Po die Schüssel nicht berührte. Pinkeln im Keuschheitsgürtel könnte ich inzwischen sehr gut, so dass ich meine Blase schnell entleert hatte. Dann setzte ich die Spritze an um nachzuspüren, da ging plötzlich vor mir die Tür auf. Ein älterer Herr mit Schnauzbart stand in der Tür und starrte mir mit riesigen Augen direkt auf den Keuschheitsgürtel. Mir rutschte vor Schreck fast das Herz in die Hose. Der Mann hatte sich offenbar wieder gefangen und machte die Tür schnell wieder zu. Ich spülte mit zittrigen Händen nach und trocknete schnell alles ab. Dann zog ich meine Hose wieder an und ging mit hochrotem Kopf an dem Mann vorbei nach draußen. Dort wartete bereits meine Mum.
> "Fabi, was ist denn los mit dir? Was ist passiert?" "Mum, die Tür war defekt, siehst du den Mann da mit dem Schnurrbart, der hat alles gesehen."
> Meine Mum schmunzelte "Ach Fabi, das macht nichts. Komm, wir fahren weiter."
> Meine Mum nahm mich an der Hand und ging mit mir zum Auto zurück. "Fahr los Schatz, schauen wir das wir weiterkommen."
> Mein Dad fuhr wieder auf die Autobahn. Ich schaute kurz zurück. Der ältere Herr stand noch vor dem Toilettenhäuschen und schaute uns Kopfschüttelnd nach. Wieder auf der Autobahn drehte sich meine Mum zu mir um.
> "Gibst du mir dann bitte meinen Keuschheitsgürtel wieder, Fabi?" "Na klar Mum, hier."
> Meine Mum schob ihr Kleid wieder nach oben und zog ihren Keuschheitsgürtel wieder an. Dazu brauchte sie etwas länger als zum ausziehen da sie ihre Pobacken auseinanderziehen musste um das Stahlseil dazwischen zu bekommen.
> Die restliche Fahrt verlief sehr gemütlich und eine dreiviertel Stunde später kamen wir beim Ferienhaus an. "Wann kommen die Oberbauers, Schatz?" "Ich schätz so in einer bis eineinhalb Stunden, die sind zeitgleich mit uns losgefahren" "Ok" sagte meine Mum, "dann laden wir schon mal das Auto aus und beziehen unsere Zimmer. Schau mal Fabi, das hier ist dein Zimmer. Sabine schläft in dem daneben und wir teilen uns mit ihren Eltern das Erdgeschoss."
23. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 24.12.17 00:58

Wir waren bereits fertig damit das Auto auszuladen und unsere Sachen in unsere Zimmer zu bringen. Ich hatte meinen Keuschheitsgürtel abgenommen und meine Mum hatte noch nach meinen Hüften gesehen. Wunde stellen hatte ich keine mehr. Darum hatte ich mich untenrum nur ein wenig mit normaler Hautcrem eingerieben. Ich war gerade dabei, mein Bett zu beziehen, als ich aus meinem Fenster, dass zum Hof ging eine silberne G-Klasse mit Klagenfurter Nummerntafel in den Hof des Ferienhauses einbiegen sah. Ich hörte meine Mum rufen: "Fabi, komm runter. Sie sind da." "Ich komme Mum."
> Als ich unten ankam, begrüßten mich als erstes die Eltern Oberbauer Uschi und Christian sehr fröhlich: "Hallo Fabian, wir hatten schon befürchtet, du bist nicht dabei. Sabine hat uns zu Hause noch ein paar mal gefragt ob du auch wirklich mitgehst. Hier ist sie schon."
> Hinter Ihren Eltern trat Sabine hervor. Sie war noch hübscher als beim letzten Mal. Etwa einen Kopf kleiner als ich, lange braune Haare und leuchtend grüne Augen. Ihre Figur war sehr weiblich kurvig. Sie hatte in ihrer Art etwas aufgewecktes vorwitziges. Ich mochte sie wirklich gern.
> "Hi Fabi, schön dass Du dabei bist. Dann wird der Urlaub ja lustig." "Hi Sabine, hab mich auch schon auf dich gefreut." Antwortete ich und wir umarmten uns zur Begrüßung. "Weißt du schon wo mein Zimmer ist, Fabi?" "Na klar Sabine, gleich neben meinem. Wart, ich trag deinen Koffer mit rauf. Nach dir, Sabine. Hier entlang."
> Wir gingen die Treppe hinauf, Sabine ging vor mir her. Ihr Koffer wog gefühlte zwei Zentner. Verträumt schaute ich auf ihren wohlgeformten Po, da fiel mir auf, dass sich unter ihrer dreiviertelleggins über ihren Pobacken etwas abzeichnete. Ich war mir nicht sicher, ob es einfach eine Slipnaht war, aber dafür war es irgendwie zu dick. Könnten es die Ketten eines Keuschheitsgürtels sein, hatte Sabine etwa auch die Vorliebe ihrer Eltern geerbt?
> "So, da sind wir Sabine, ich trag dir den Koffer noch ins Zimmer." "Das ist lieb von dir, Fabi. Ich müsste mich auch noch kurz frisch machen." "Das Bad ist am Ende vom Gang rechts." "Danke Fabi."
> Ich ging wieder in mein Zimmer und bezog mein Bett fertig. Danach ging ich wieder hinunter, da ich mit meinem Dad noch ein paar Sachen für das Abendessen kaufen musste.
> Am Abend schürten mein Dad, Christian und ich den Griller an und meine Mum und Sabine machten ein paar Salate. Das Abendessen war sehr lustig. Danach wollten die Eltern noch mit einer Flasche Wein den Sonnenuntergang genießen. Sabine fragte mich: "Du Fabi, mir ist das ein bißchen fad. Wollen wir noch ein bißchen spazieren gehen?" "Na klar Sabine, gern. Muss nur nochmal kurz nach oben." "Klar Fabi, bringst mir meine Jacke mit, die hängt oben an der Garderobe." "Na klar Sabine, bin gleich wieder da."
Ich ging nach oben und legte mir meinen Keuschheitsgürtel an. Ich dachte mir, wenn Sabine wirklich auch einen trägt, kann es nicht schaden, wenn sie sieht dass ich auch einen hab. Dann schnappte ich mir noch ihre Jacke und ging wieder hinunter. Sabine stand in ihrem oberschenkellangen Sommerkleid vor der Haustür.
"Da ist deine Jacke, Sabine." "Danke Fabi, dann gehen wir."
Wir spazierten den Radweg neben unserem Ferienhaus entlang und unterhielten uns. Die Sonne ging gerade unter, es war aber noch recht warm.
"Ich freu mich sehr dass du dabei bist, Fabi. Ich hab dich schon immer sehr gemocht." "Ich dich auch Sabine. Man kann sich mit dir so gut über alles unterhalten. Liegt vielleicht auch an unseren Eltern, dass wir beide auf einer Wellenlänge sind." Sabine lachte "Ja Fabi, unsere Eltern sind wirklich besonders. Nicht so spießig wie andere. Sie hatten aber halt auch Glück, dass sie jeweils einen Partner gefunden haben der ihre Neigung teilt und genauso freizügig und aufgeschlossen ist." "Ja, da hast du recht. Das hat natürlich auch auf uns abgefärbt. Du Sabine, mir ist da heute etwas aufgefallen." "Ja was denn Fabi, frag ruhig." "Trägst du eigentlich auch einen?" "Und was wäre wenn, Fabi?" "Naja Sabine, also ich trag jedenfalls einen." "Echt Fabi. Das ist ja cool. Darf ich ihn sehen?"
Außer uns war niemand auf dem Radweg unterwegs ich zog meine kurze Hose herunter. Sabine sah meine verschlossenen Hüften interessiert an.
"Schaut gut aus Fabi, vor allem an deinem sportlichen Body. Oh cool. Mit Stahlseil im Po. Wie lang trägst du ihn schon?" "Erst seit drei Wochen." "Ok, dann bist noch nicht ganz eingewöhnt, oder?" "Nein, noch nicht ganz. Den ganzen Tag schaff ich's noch nicht. Und damit schlafen funktioniert auch noch nicht." "Das wird schon noch Fabi. Oh mann, ich wusste immer du bist was ganz besonderes. Na dann muss ich mich wohl jetzt revanchieren."
Sabine stellte sich vor mich und hob ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch. Der Anblick war umwerfend. Sie trug einen Hüftkeuschheitsgürtel mir pinkem Silikonprofil. Statt einem Stahlseil hatte ihrer Ketten, die über ihrem wohlgeformten weiblich runden Po vom Hüftgurt aus hinunter zum Frontschild zwischen ihren Beinen liefen. Vorne war unter dem Frontschild mit den vielen kleinen Bohrungen über ihren Schamlippen ihr glattrasierter Intimbereich zu erkennen.
"Gefällt's dir Fabi?" "Na klar Sabine. Du bist wunderschön. Wie lang hast du ihn schon?" "Schon seit drei Monaten. Bin mit der Eingewöhnung komplett fertig. Ich kann damit alles machen. Auch beim Schlafen keine Probleme. Da hab ich allerdings nicht immer Lust dazu, dann lass ich ihn halt weg."
Sabine ließ das Kleid wieder fallen. "Hast du eigentlich eine Freundin, Fabi?" "Nein, hast du einen Freund" "Nein, ist nicht so einfach mit meiner Vorliebe. Hab Angst dass er mich entweder für einen Freak hält und gleich verlässt, oder dass er meint, ich wäre dann seine Sklavin oder so was und er könnte mich dann für immer verschließen und er allein hätte dann den Schlüssel. Irgendso ein Blödsinn halt. Aber in dir Fabi, hab ich glaub ich meinen Seelenverwandten gefunden."
Sabine trat auf mich zu, legte mir ihre Hand in den Nacken und drückte ihre Lippen auf meine. Kurz darauf spielten unsere Zungen zärtlich miteinander.
24. RE: Fabi

geschrieben von Marco88 am 26.12.17 00:44

> "Gehen wir wieder zurück Fabi?" "Ist gerade so schön mit dir, Sabine."
> Sabine lutschte mir am Ohrläppchen und flüsterte: "Wer sagt, dass es wenn wir zurück sind nicht noch schöner wird?"
> Wir versanken noch einmal mindestens 20 Sekunden in einem innigen Zungenkuss. Dann machten wir uns eng umschlungen auf den Rückweg. Inzwischen war es dunkel geworden und unsere Eltern hatten sich schon ins Wohnzimmer vor den Fernseher zurückgezogen. Sabine zog mich die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Drin angekommen setzten wir uns aufs Bett und küssten und weiter. Dabei merkte ich, wie Sabine ihre Hand auf meine rechte Oberschenkelinnenseite gelegt hatte und immer weiter nach oben ging. "Hast du schon mal, Fabi?" "Noch nicht, du?" "Leider, war enttäuschend. Hätte mich besser für dich aufgespart. Hast deinen Schlüssel dabei?"
> Ich holte ihn aus meiner Tasche. "Hier ist er, Sabine." "Gib ihn her. Ok, hier hast du meinen. Kannst mich aufschließen, und dir deinen Aufschluss verdienen."
> Sie legte sich vor mich auf ihr Bett und öffnete ihre Beine. Ich steckte den Schlüssel in ihr Vorhängeschloss und öffnete es. Ich zog das Frontschild ab und Sabine hob ihr Becken an. "Runter damit" hauchte sie mir zu. Ich zog den Keuschheitsgürtel von ihren Hüften. Ein wundervoller Duft strömte mir von ihren vollen, glattrasierten Schamlippen entgegen. "Na komm Fabi, zeig mir was du mit deiner Zunge noch alles drauf hast." Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis nach oben zu ihrer köstlich duftenden Muschi. Ich hab ihr einen dicken Kuss mitten auf ihre Schamlippen. Dann nahm ich ihre linke große Schamlippe in den Mund und saugte genüsslich daran. Das selbe machte ich mit der rechten. Danach schleckte ich mit der Zunge von ihrem Damm bis nach oben zu ihrer Klit, an der ich ebenfalls genüsslich saugte. Sabine quittierte das mit einem lustvollen Stöhnen. Sie griff mir auf den Hinterkopf und drückte mein Gesicht auf ihren Intimbereich. Ich saugte weiter an ihrem Kitzler, bis ich merkte, dass der Fluss ihres köstlichen Muschisaftes immer stärker würde. Daraufhin führte ich meinen Mittelfinger in sie ein und massierte ihren G-Punkt während ich weiter an ihrem inzwischen stark erigierten Kitzler saugte. Sabine stöhnte ihre Lust in das Kopfkissen. Sie nahm meine andere Hand und führte sich selbst meinen Daumen in ihr Poloch ein. Ich saugte noch eine ganze Weile an ihrer Klit, während ich ihren Gräfenbergpunkt massierte, bis sie einen spitzen Schrei ausstieß, ins Kopfkissen biss und mit einer heftigen weiblichen Ejakulation ihren Höhepunkt erreichte. Wow, es war mein erstes Mal und ich hatte sie zum Squirten gebracht. Genüsslich leckte ich ihren Muschisaft von ihren Oberschenkeln. Sabine lag erschöpft und keuchend im nassen Bett. Sie brauchte eine Weile um sich zu erholen. Dann zog sie mich zu sich. "Wow Fabi, nach der Vorstellung lass ich dich ganz bestimmt nicht mehr gehen. Gib mir ein paar Minuten, dann revanchier ich mich."
Wir lagen eng umschlungen im halbdunklen Zimmer. Küssten und streichelten uns. Ich knetete Sabines große, weiche Brüste und saugte an ihren Nippeln, massierte dann wieder ihren Po, wobei ich ihre Hinterbacken etwas auseinanderzog und durch ihre Pofalte streichelte. Als ich ihre Vulva massierte, fiel mir auf, dass sie schon wieder feucht wurde. Sabine griff hinter sich auf das Nachtkästchen und hielt mir den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel vors Gesicht. "Es ist soweit, Fabischatz, knie dich mal hin. Ja, genauso, die Beine etwas breiter."
Sabine schloss meinen KG auf und nahm ihn mir ab. Als mein halbsteifer Penis aus der Röhre flutschte, würde er sofort steinhart. Sabine nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn.
"Oh Fabi. Du bist ja beschitten. Da brauchen wir etwas Hilfsmittel. Sabine holte eine Tube Gleitgel aus dem Nachtkästchen und verteilte es auf meiner harten Männlichkeit. Sie massierte meinen Penis damit eine Weile, streichelte meinen Damm und massierte mit beiden Händen meine Pobacken. Dann kam sie mit dem Mund auf meine Eichel zu, küsste mich auf die Spitze und umspielte meinen Penis mit ihrer Zunge. Dann nahm sie ihn in den Mund und begann daran zu saugen. Ich stöhnte lustvoll auf. Sabine kicherte. Sie bließ meinen harten Kolben, wobei sie ihn zwischendurch bis in ihren Rachen aufnahm. Ich war kurz vor dem Orgasmus, als sie innehielt und mit dem Kopf wieder zu mir hochkam. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und legte sich dann mit gespreizten Beinen vor mich aufs Bett. Mit der Hand klatschte sie sich auf ihre nasse Muschi.
"Na komm Fabi. Ich will dich jetzt endlich spüren."
Ich platzierte meine Eichel vor ihren Schamlippen und drang langsam, Zentimeter für Zentimeter in ihre heiße weibliche Nässe ein. Sie krallte sich in meine Pobacken und ich begann sie mit rhythmischen Stößen zu vögeln. Sie massierte sich dabei ihre Klit. Kurz vor dem Höhepunkt stöhnte ich: "oh ja Sabine, ich komm"
Sabine drückte meinen Unterleib sanft von sich weg. "Warte noch Fabi" Flüsterte sie "Ich will dich für meinen wundervollen Orgasmus belohnen. Ich hab noch nie ejakuliert. Darum hab ich was besonderes für dich mein Schatz."
Sabine rieb mir nochmal eine große Portion Gleitgel auf den Penis. Dann drehte sie sich auf den Bauch und reckte mir ihren wundervollen Po entgegen.
"Na los, Spritz mir deine Ladung in den Po. Sei aber bitte schön vorsichtig beim eindringen und massier mir die Klitoris dabei."
Ich zog ihre Pobacken auseinander und setzte meinen Penis an ihrer Rosette an. Dann begann ich ihre Klit zu massieren und drang währenddessen ganz langsam in ihren Po ein. Sabine stöhnte in ihrem Lustschmerz auf und nahm meine freie Hand und hielt sie fest. Ich hatte noch nie ein so großartiges Gefühl erlebt. Ich vögelte ihren Po so rhythmisch wie vorher ihre Vagina und nach einigen Stößen entlud ich meinen Saft in ihren After. Erschöpft zog ich mich aus ihr zurück und wir umarmten und Küssten und heftig. Ich massierte dabei ihren Kitzler weiter und bescherte ihr nochmal einen Orgasmus. Eng umschlungen fielen wir aufs Bett und schliefen glücklich zusammen ein.
25. RE: Fabi

geschrieben von Torquemada am 26.12.17 14:01

Interessanter Ansatz mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten,macht Neugier auf mehr..
Vor allem was treibt die junge Dame in den Kg,wer entscheidet und verwaltet die Schlüssel und den Aufschluss....
26. RE: Fabi

geschrieben von *Gozar* am 26.12.17 20:21

Tolle Geschichte Marco

War es ein Anfang oder war es schon das Ende?
Hoffen wir auf das erste!

Mach weiter so....


Gruß Gozar
27. RE: Fabi

geschrieben von Sir Dennis am 05.01.18 14:43

Hoffe auch das es mal weiter geht !!!
28. RE: Fabi

geschrieben von Leia am 13.01.18 10:20

Auch mir gefällt diese Geschichte sie kommt so langsam in Fahrt und was mir wichtig ist, das die Liebe und Geborgenheit gut und fühlbar rüber kommt von dir in der Geschichte. Echt toll gemacht, bravo!
Danke lieber Marco.
29. RE: Fabi

geschrieben von lot am 20.01.18 19:27

Auch mich würde es freuen wenn es hier weitergeht.....

Liebe Grüße
lot


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