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eröffnet von PA-Master am 17.12.17 22:05
letzter Beitrag von MartinII am 28.11.20 19:04

1. Eine geile Fantasie

geschrieben von PA-Master am 17.12.17 22:05

(Teil 1)


Das ist meine erste Geschichte - also habt etwas Nachsicht mit mir.

Hallo, zunächst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Alex - eigentlich Alexandra. Ich bin Mitte 20, blond und habe keine feste Brüste B-Cup. Mit meinem Körper bin in voll zufrieden; ich bin schlank und halte mich körperlich fit. Schwimmen, Sauna und Fitness-Studio sowie eine gesunde Ernährung gehören dazu. Aber mach mal darf auch gesündigt werden. Hier meine Fantasie die vor sechs Wochen ihren Lauf genommen hat...

Die Zeit wollte und wollte heute im Büro einfach nicht umgehen. Ein Blick auf meine Uhr - die ich an einer Kette zwischen meinen kleinen festen Brüsten trug, dann die Gewissheit 16:00 Uhr - endlich Feierabend. Schnell den PC runtergefahren rein in die Jacke, die Handtasche gepackt und auf dem schnellsten Weg zur S-Bahn. Ich konnte es kaum noch erwarten...

Gestern ist er angekommen. Heute sollte es dann soweit sein. Sech Wochen sind vergangen seit ich ihn mir bestellt habe. Eine Einzelanfertigung genau nach meinen Maßen. Ich muss schon wieder schmunzeln, wenn ich daran denke...

Auf dem Weg zu meiner kleinen Wohnung machte ich noch einen Abstecher in den Drogeriemarkt. Schnell nochmal im Kopf die Liste durchgegangen was ich alles brauche, dass es ein richtig geiles Erlebnis wird. Mit einem Rasierer für die Intimrasur, Rasiergel, eine Lotion für die Pflege der Haut und einer Flasche mit Gleitgel stehe ich an der Kasse. Das Kribbeln im meinem Schoß wird immer größer. Ich kann schon spüren wie ich anfange vor lauter Vorfreude auszulaufen.

Endlich bin ich zuhause angekommen. Mein erster Weg führt mich in mein kleines Badezimmer. Schnell ziehe ich mich aus und beginne unter der Dusche meine Scham mit dem Rasiergel einzureiben. Was für ein Gefühl. Ich muss aufpassen, dass ich nicht komme. Ich will mir dieses geile Erlebnis nicht verderben. Ich nehme mir den Rasierer und fange an ein gleichmäßigen Zügen meinen Schambereich blitze blank zu rasieren. Wie gut, dass ich von Natur aus als Blondine nur wenige Haare dort habe. Auch meinen Damm und meinen After rasiere ich und befreie mich von allen Härchen. Kurz dusche ich mich ab. Mit der Lotion und dem Gleitgel begebe ich mich in mein Schlafzimmer. Vor meinem großen Spiegel muss ich mir meine blanke Scham betrachten und grate schon wieder ins Träumen, wenn ich daran Denke, was gleich passieren wird...

Ganz zärtlich pflege ich mit der Lotion meine leicht von der Rasur gerötete Haut. Dann hole ich mir aus der Schublade meiner Kommode die schwarzen halterlosen Strümpfe mit breiter Spitze am Strumpfband. Ich setze mich auf das Bett und rolle mir diese - darauf bedacht, dass es keine Laufmasche gibt - mir vorsichtig über meine schlanken Beine.

Ich stellte mich vor meinen großen Spiegel dabei schlug mein Herz bis zum Hals und meine Hände fingen schon leicht an zu zittern. Ein phantastisches Gefühl, dass mich so sehr geil gemacht hat. Leicht fange ich damit an mich an meinem Körper zu streicheln. Was für ein geiles Gefühl.

Ich öffne das Paket auf meinem Bett und packe schon fast ehrfürchtig keine Neuerrungenschaft aus. Glänzendes Edelstahl innen mit Neopren beschichtet. Ja genau so habe ich ihn mir vorgestellt. Meinen Keuschheitsgürtel.

Nach kurzer Zeit begann ich damit meinen Unterkörper mit der Gleitcreme einzureiben, dabei wurde ich dann erst so richtig geil. Nach ein paar Minuten der Beruhigung fing ich an meinen Keuschheitsgürtel anzulegen. Dieses Gefühl des kalten Metalls auf der Haut, die enge des Hüftbandes und die Tatsache daran absolut gehindert zu sein sich nicht mehr selber zu befriedigen trieben mich regelrecht in den Wahnsinn.

So stand ich nun da, vor meinem großen Spiegel, nur mit langen schwarzen Strümpfen und meinem Keuschheitsgürtel.
Ich legte die Schlüssel in den kleinen Safe, der mit einem Zeitschloss versehen war. Die Zeituhr stellte ich auf eine halbe Stunde ein. Ich betrachtete mich einige Minuten lang von der Seite, von vorne, mit gespreizten Beinen im Spiegel…

Anschließend lege ich auf mein Bett und fing an meine Brüste zu massieren. Der Druck der in mir lastete wurde immer größer und größer. Ich war geil wie noch nie... Ich will kommen ging es mir durch den Kopf - jetzt - das halte ich nicht aus

Ich kniete mich auf mein Bett und riss wie wild an dem Gürtel herum. Meine Finger versuchten unter das Schild zu kommen, aber es war unmöglich. Egal was und wie ich es probiere. Der Versuch das Schild wegzudrücken - irgendwie die Finger unter das Schrittband zu bekommen oder den Gürtel abzustreifen brachte nichts. Es war zum Verzweifeln so geil geworden.

Ein Blick auf den Timer vom Safe zeigte mir, dass erst fünf Minuten vergangen sind. Erst fünf Minuten und ich glaube vor lauter Geilheit schier den Verstand zu verlieren. Noch 25 Minuten trennen mich vor der Erlösung. Alles was mir blieb waren meine Brüste. Ich streichle und knete meine beiden Brüste. Ziehe und drehe meine Nippel die hart und fest abstehen. Das brachte zwar nicht allzu viel, aber es lenkte mich von meinem verschlossenen Döschen ab.

Von Minute zu Minute wurde meine Geilheit immer schlimmer. Ich fing an mich auf dem Boden zu wälzen und wie wild ziehe und zerre ich an meinem Keuschheitsgürtel. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Eingeschlossen in einem Stück aus Metall, daran gehindert zu sein seine intimste Stelle zu berühren. Mein Geilsaft tropft inzwischen durch den keinen Schlitz im Gürtel zwischen meinen Beinen auf den Boden. Der Rand meiner Strümpfe ist völlig durchnässt. Ich bin heiß wie noch nie zuvor...

Noch 15 Minuten!

Ich gebe die Ausbruchsversuche auf und entschließe mich unter der Dusche abzukühlen. Vielleich kann ich mir ja mit der Brause mir Erleichterung verschaffen kommt mir der Gedanke, als ich am Spiegel vorbeigehe.

Schnellen Schrittes gehe ich in Bad und stellte die Massagefunktion meiner Brause an. Das darf doch nicht wahr sein - nichts aber auch nichts fühle ich... gefrustet und verzweifelt sinke ich in der Dusche auf den Boden. Nach ein paar Minuten des Sammelns richte ich mich auf und stelle mich unter die Brause. Nach der erfrischenden Dusche bin ich etwas runtergekommen. Es ist es nicht mehr lange, bis sich das Zeitschloss des Safes öffnen lässt.

Ich lege mich, nass wie ich bin, auf mein Bett und warte. Den Blick starr auf das kleine Display gerichtet. Mit jeder Minute die verstrich steigerte schon wieder dieses Gefühl der Geilheit in mir. Schon wieder ich spielte wieder mit meinen Brüsten, ziehe und drehe meine Nippel. Ob ich wohl nur durch die Berührung meiner Brüste kommen kann... Ich dachte an die Geschichten in welchen ich gelesen hatte, dass, wenn die Nippel gepierct sind diese viel empfindlicher auf Berührungen reagieren...

Meine Gedanken und Phantasien wurden immer konkreter und nahmen schon entsprechende Formen an. Wie werde ich wohl mit Ringen an den Nippel aussehen? Wo soll ich das machen lassen? Das leise piepsen des Timers weckte mich aus meinen Träumereien. 0:00 steht auf dem kleinen Display. Schnell stehe ich auf, hole die Schlüssel aus dem kleinen Safe heraus. So schnell es mir möglich war, schließe ich den Keuschheitsgürtel auf. Sofort greife ich an meine nunmehr befreite Scham. Ich streichle und fingere mich solange, bis ich in einem gigantischen Orgasmus komme. Mein ganzer Körper zittert. Ich habe das Gefühl, dass ich mehrere Minuten weggetreten war, so heftig ist es mir gekommen.

Völlig befriedigt schaue ich mich in meinem großen Spiegel an. Dann fiel mir wieder ein, wovon ich zuletzt geträumt hatte... sollte ich es wagen und mir meine Nippel piercen lassen... Ich werde wohl mit meiner besten Freundin Mel darüber sprechen müssen, hat Sie nicht selbst mal davon erzählt, dass sie sie Piercings geil findet... Ich glaube ich rufe Sie mal gleich an. Ich muss ihr sowieso erzählen was ich gerade getan habe....
2. Eine geile Fantasie

geschrieben von PA-Master am 21.12.17 18:52

(Teil 2)

Ich nehme mir mein Smartphone und rufe meine beste Freundin Mel – eigentlich Melanie – an. Ich habe noch nicht richtig gewählt da habe ich sie auch schon dran. „Hi Alex, da war wohl sowas wie Gedankenübertragung. Ich wollte Dich auch gerade anrufen.“
„Hi Mel, schön Deine Stimme zu hören… Ich wollte Dich gerade fragen on Du nicht Lust hättest ein wenig zum Quatschen vorbei zu kommen.“ Ja Alex, deswegen wollte ich Dich ebenfalls anrufen, weil ich mit Dir was besprechen wollte.“ „Möchtest Du zum Abendessen vorbeikommen? So zum Fingerfood und einem guten Wein?“ „Klingt echt super Alex, so gegen 19:30 Uhr, passt das Dir?“ „O.k. Mel dann bis 19:30 Uhr und bring Deinen guten Appetit mit, ich möchte nicht die ganze Woche Fingerfood essen müssen“, schickte ich noch hinterher und beendete das Gespräch.
Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich mich sputen muss. Nackt wie ich gerade bin gehe ich in die Küche und checke den Kühlschrank und die Gefriertruhe. Ein kleines Kräuterbaguette und ein Päckchen mit Hähnchensticks sind schnell gefunden dann noch die Mini Pizzas. Den Backofen vorheizen und dann kann es auch schon losgehen. Aus dem Kühlschrank noch ein paar Dips in kleine Schälchen gefüllt. Ein paar Paprika in Streifen geschnitten, Möhren schälen und in Streifen schneiden, ein paar Cocktailtomaten in die Schale geben, Frischkäse dazu, Käsewürfel, Salzstangen und Kräcker. Ja, das sollte für uns beide reichen. Der Backofen ist inzwischen aufgeheizt also schnell das Baguette und die Mini Pizzas auf ein Blech und rein in den Ofen. Gut, schnell den Wohnzimmertisch decken. Gläser für den Wein und Wassergläser, Servietten und Feuchttücher für die Fettfinger, ich muss schmunzeln als ich an unser letztes treffen denke. Oh je der Ofen. Schnell die Pizzas und das Baguette aus dem Ofen. Geholt und die Hähnchensticks auf das Blech gepackt. Halle Mel nicht das letzte Mal so von den Blätterteigröllchen geschwärmt? Blätterteig ist im Kühlschrank, ist ja schnell gemacht. Irgendwie komisch nackt in der Küche zu sein und zu kochen. Den Blätterteig schnell in Steifen geschnitten, etwas Creme Freche, ein paar Kräuter, Schinkenwürfel verrühren mit dem Löffel auf die Blätterteigstreifen gegen einrollen und in die Muffin-Backform. Super die Hähnchensticks sind auch schon fertig, denke ich so bei mir. Also schnell die Bleche getauscht und den Blätterteig in den Backofen. Das Baguette aufgeschnitten, in ein kleines Körbchen gegeben. Die Pizzas und die Hähnchensticks auf keinen Teller gepackt, Salzstangen in eine Tasse und alles zusammen mit den Dips, Kräckern, Paprikas, Tomaten und Möhren auf ein Tablett gepackt und ab damit ins Wohnzimmer… Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich mich ranhalten muss… Wie gut, dass ich schon geduscht habe… schnell nochmal in die Küche und den Blätterteig aus dem Ofen genommen. Am Weinregal vorbei und den Rotwein mit ins Wohnzimmer genommen. 19:15 Uhr, jetzt wird es aber Zeit nicht, dass es mir etwas ausmachen würde Mel nackt gegenüber zu treten. Wir gehen ja regelmäßig zusammen in die Sauna oder auch mal zum FKK an den Badesee.
Noch ein Letzte Blick auf den Tisch im Wohnzimmer, dann in Schlafzimmer und anziehen. Meine Wahl fällt auf einem knappen bauchfreien Topp und Minirock, sowie einen kleinen String auf einen BH kann ich bei meinen festen Brüsten gut verzichten. Im Badzimmer noch schnell mein Makeup gerichtet. Da klingelt es auch schon an der Tür. Mel ist super pünktlich.
Ich gehe zur Tür und bitte sie herein. Küsschen rechts und links dann bitte ich Sie es sich schon im Wohnzimmer bequem zu machen. Auf dem Weg ins Wohnzimmer blickt Mel kurz in mein Schlafzimmer. Oh je fährt es mir durch den Kopf, vor meinem Bett liegt immer noch mein Keuschheitsgürtel, hoffentlich hat Sie ihn nicht gesehen. Ich schließe die Tür zum Schlafzimmer und begleite Mel weiter ins Wohnzimmer.
„Ich hoffe Du hast Hunger mitgebracht“, sage ich zu ihr und deute auf den gedeckten Tisch. „Mensch Alex, wen will Du denn heute alles abfüttern, das ist doch viel zu viel“ sagt Mel mit einem Augenzwinkern und breiten Grinsen im Gesicht zu mir. „Oh Schade, Du hast ja gar nicht den leckeren Blätterteig gemacht. Für den könnte ich glatt töten“. „Nah, wenn das so ist, dann holen ich den gleich aus der Küche, bevor du deine Drohung war machst“. „Ich dachte mir schon, dass du auf den nicht verzichten kannst“. Ja Alex, du kennst noch dich, bin halt ein kleines Schleckermäulchen“.
Ich gehe in die Küche packe die Blätterteigröllchen auf einen Teller. Mel hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Und schenk uns schon mal Wein und Wasser ein. Während dem Essen führen wir etwas Smalltalk und unterhalten uns was so zurzeit in ist. Natürlich auch über die aktuellen Serien die im TV und Netflix. Wir sind ja Beide richtige Serienchunkies und schauen auch viele gerne mal zusammen an, da wir beide aktuell Solo sind.
Wir quatschen und quatschen, lachen viel miteinander und so langsam haben wir uns durch die ganzen Leckereien durchgefressen. Bei der eine Flasche Wein ist es auch nicht geblieben und so sind unsere Themen auch immer mal mehr in die erotische Richtung abgewandert…
„Kaum zu Glauben wie die Zeit rennt“ meint Mel mit Blick auf die Uhr. „Ja, so ein Mädels Abend ist immer wieder toll“. „Du Alex, was lag denn in deinem Schlafzimmer als ich gekommen bin vor dem großen Spiegel auf dem Boden“? Sprach mich Mel nun direkt an. Ich konnte fühlen wie es mir warm wurde und die Röte ins Gesicht bildete. „Nah ja“ begann ich etwas zögerlich rumzudrucksen. „Kannst du dich noch an die Ausstellung erinnern auf der wir zusammen waren. Ich meine diese Erotik Ausstellung mit den Fotografien und die ganzen Spielzeuge“? „Ja“, meine Mel, „aber was hat es mit dem Teil in deinem Schlafzimmer zu tun“? „Also gut“, setzte ich nochmal an. Mel, wir haben ja keine Geheimnisse voreinander und wir sind beste Freunde“ „Ja“ meine Mel. „Also nach dieser Ausstellung hat es mir keine Ruhe gelassen. Ich konnte die ersten beiden Nächte kaum Schlafen. Ständig habe ich davon geträumt wie das Model ebenfalls Nackt in einen Keuschheitsgürtel gesperrt zu sein. Jeder Gedanke drehte sich plötzlich um ein Höschen aus Stahl. Wie es sich wohl anfühlen wird, sich nicht mehr berühren zu können und jetzt wurde ich völlig rot im Gesicht vielleicht von jemanden abhängig zu sein den Schlüssel zu meinem Gürtel verwahrt“ flüstere ich mit dünner Stimme und blicke schüchtern zu Mel. „Ach“ meint Mel und sieht mich fragend an.
Tief atme ich durch, dann ringe ich mich durch und erzähle weiter. „Ja, die Fantasie hat mich auf trapp gehalten und war mir ständig präsent. Also habe ich angefangen im Internet zu recherchieren. Ich habe damit angefangen, erotische Geschichten zu lesen die sich mit dem Thema Keuschheit und Keyholder beschäftigen. Mache dieser Geschichten haben mich so gefesselt, dass ich vom Lesen geil geworden bin und ich es mir selbst besorgen musste“, gestand ich Mel und glaubte dabei noch röter zu werden. „Dann bin ich auf die Werbeanzeige eines Herstellers für Keuschheitsgürtel gestoßen. Auf der Seite waren viele verschiedene Modelle zu sehen. Da ich wie besessen von dem Gedanken war, selbst in so ein Höschen eingeschlossen zu sein, habe ich mich mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt. Bei dem Termin den ich vereinbart habe wurden mir dann die Unterschiede der einzelnen Modelle erläutert. Mir wurde erklärt, dass es sinnvoll ist, einen Gürtel nach Maß zu erwerben, da nur so ein entsprechender Komfort beim längerem Einschluss gewährleistet ist. Während der Beratung wurde mein Höschen ganz feucht. Allerdings haben mich die Preise wieder schnell auf den Boden zurückgebracht, denn so ein Gürtel nach Maß ist alles andere als ein Schnäppchen. Ich sah meinen Traum sich schon in Rauch auflösen.
Die Frau beim Hersteller die meine Reaktion erkannte, erklärte mir dann, dass es immer wieder vorkommt, dass Kunden einen bestellten Gürtel trotz Anzahlung nicht abholen oder die Anlieferung verweigern. Wenn ein Gürtel mal angefertigt ist, sind nur noch kleine Änderungen und Anpassungen möglich. Diese dienen dann der Anschauung. Zurzeit habe sie 3 Modelle vorrätig die bestellt aber nie ausgeliefert wurden. Wenn ich das Glück hätte, dass mir ein solcher Gürtel angepasst werden kann, dann könnte ich einen solchen günstig erwerben. Dazu müsse sie mich aber gründlich vermessen. Ich faste wieder etwas Hoffnung und erklärte mich dazu bereit auch wenn ich vor dem Vermessen etwas Angst hatte. Ich ging mit der Frau der Firma in einen Nebenraum. Dort musste ich mich nackt ausziehen und auf eine futuristische Plattform stellen. Die Frau erklärte mir, dass dies ein Ganzkörperscanner sei und so alle erforderlichen Maße genommen werden könnten ohne dass berührt werden müsse, Außerdem könne sie dann gleich meine Maße mit den vorhandenen 3 Modellen abgleichen ob einer der Modell passen könnte. Ich hatte Glück, dass ein Model nur geringfügig angepasst werden musste und mir sozusagen bereits auf den Leib geschneidert war. Das Ganze war vor sechs Wochen und das Ergebnis, nah das liegt jetzt in meinem Schlafzimmer gestern ist das Paket“, endete ich mir meinem Monolog, den Mel stillschweigend mit offenstehenden Mund gefolgt war.
Nach ein paar Minuten des Schweigens in der Mel mich betrachtete schaute sie mich direkt an und grinste. „Ich will ihn sehen“, sage sie und forderte mich auf mich zu erheben. Ich atmete tief ein und schnaufte heftig. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, sprach ich aus was ich gerade dachte. „Doch ich will ihn sehen“. „Machschon, keine Geheimnisse“ schob sie hinterher. Ich gab mich geschlagen, irgendwie machte mich der Gedanke auch schon wieder an und ich fühlte, dass sich in meinem Höschen eine gewisse feuchte breitmachte. Also raffte ich mich auf und ging in Schlafzimmer und holte den Gürtel wie ich ihn vor dem Spiegel zurückgelassen hatte. Ich übergab den Gürtel Mel. „Du kleine Ferkel“ meinte diese als ich ihr den Gürtel gab. Ich muss wohl wie das letzte Auto geschaut haben. „Der ich ja voll mit deinem Geilsaft“, meine Mel. Jetzt viel es mir auch wieder ein, dass ich nur so schnell als möglich aus dem Gürtel wollte als der Safe den Schlüssel freigegen hatte und ich es mir wie wild besorgt hatte. Die Reinigung des Gürtels hatte völlig vergessen. Betroffen, gedemütigt und gepeinigt von dieser Erkenntnis sah ich vor Mel auf den Boden. „War das der Grund, weshalb du mir Quatschen wolltest“? Ich blicke wie zu Mel, die von einem Ohr zum anderen grinste. „Nein…, Ja,… das auch, aber… “, stotterte ich vor mich hin. Mel Stand auf, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. „So schlimm“ fragte sie. „Es ist mir wahnsinnig peinlich, dass du mich so siehst“, begann ich leise. „Als ich heute Nachmittag von der Arbeit kam, konnte ich es gar nicht abwarten, endlich den Gürtel anzuziehen. Trotzdem habe ich es richtig inszeniert, auch wenn ich es mir vor lauter Geilheit gleich selbst besorgen wollte. Ich ging ins Bad habe mir mein Döschen rasiert, mich eingecremt und dann im den Gürtel eingeschlossen. Den Schlüssel habe ich in meinen kleinen Safe mit dem Zeitschloss eingeschlossen. 30 Minuten wollte ich es aushalten. Es war der Wahnsinn. Als die Zeit rum war habe ich es mir besorgt wie noch nie zuvor. Der Orgasmus war so gewaltig, dass ich wohl für mehrere Minuten völlig weggetreten war“, gab ich zu. Mel hörte meinem Geständnis zu und streichelte mir dabei sanft über den Rücken. Ich spürte eine nie dagewesene Zuneigung zu ihr in diesem Moment. Mel hätte alles von mir verlangen könne. Ich hätte es ihr ohne zu zögern gegeben.
„Sonst alles in Ordnung mit dir“, fragte sie mich. „Ja, es geht schon wieder, jetzt wo alles raus ist. Es ist mir aber trotzdem alles fürchterlich peinlich“. „Und, willst die den Keuschheitsgürtel wieder anziehen“? „Die nächsten Tage bestimmt nicht, ich befürchte sonst wirklich den Verstand zu verlieren. Die Erfahrung der 30 Minuten wird wohl hoffentlich noch ein paar Tage anhalten. Ehe ich mich das nächste Mal dazu getrauen werden. Mir war aber danach ein Gedanke oder Idee gekommen, den ich eigentlich mit dir besprechen wollte.“ „Was denn“, fragte Mel neugierig, „wolltest Du mich fragen, ob ich den Schlüssel für dich aufbewahre?“ „Nein, dafür habe ich ja den Safe, … während ich gewartet habe, dass sich der Safe öffnet, habe ich mir vorgestellt, dass ich nur durch das Streicheln meiner Brüste und Nippel zum Orgasmus kommen kann, was mir leider nicht geglückt ist…. Da musste ich… ich habe… als du nach der Ausstellung … also du sagtest nach der Ausstellung, dass du dich gerne piercen lassen willst, weil du das geil findest und dass dann die Nippel und alles andere viel sensibler sei. So jetzt ist es raus“, sagte ich und blickte trotzig in Mels Gesicht.
„Du willst also von mir wissen ob ich gepierct bin“. Mel schaute mich an, suchte eine Reaktion in meinem Gesicht aber ich reagierte nicht und sah wie weiter trotzig an.
„Dann bin ich wohl jetzt mit meiner Beichte dran“ meinte Mel, atmete tief ein und begann zu erzählen….



(wird ggf. fortgesetzt)
3. RE: Eine geile Fantasie

geschrieben von boygirl1990 am 28.12.17 01:05

Ein sehr interessanter Start mit einem echt interessanten Cliff Hänger. Ich freue mich schon zu erfahren was Mel Alex beichten will.
4. Eine geile Fantasie

geschrieben von PA-Master am 22.01.18 21:10

Eine geile Fantasie
(Teil 3)

Hallo, auch ich möchte ich mich zunächst kurz vorstellen. Mein Name ist Mel – Melanie um ganz korrekt zu sein. Ich bin wie Alex Mitte 20, und ebenfalls blond. Wir sind beste Freundinnen und das schon seit dem Kindergarten. Der wesentlichste Unterschied zwischen mir und Alex sind meine D-Cup Brüste die fest vor meinem Körper stehen und kein bisschen hängen – gute Gene - wie meine Mutter immer sagt. Auch ich halte mich körperlich fit am liebsten immer gemeinsam mit Alex, wenn es sich einrichten lässt.
Kochen oder Backen gehört nicht zu meinen Stärken aber dafür habe ich ja meine beste Freundin. Wie sie habe ich eine Büro-Job als persönliche Assistentin oder Mädchen für alles wie das früher mal dazu sagte. Alex ist meine Freundin, meine Heldin und wie toll würde ich es finden, wenn uns da noch mehr verbinden würde. Wir verbringen unsere Freizeit oft gemeinsam, Sport und Fitness, Sauna, Shopping, Kino, Kultur und natürlich insbesondere gerne, wenn Alex mich bekocht.
Vor sechs Wochen waren Alex und ich auf einer sagen wir mal erotischen Vernissage.
Viele erotische Fotos, Dessous, Sexspielzeug, Intimschmuck und natürlich auch erotische Literatur. Aber auch der eine oder andere Künstler und Models die sich präsentierten der gerne und bereitwillig Auskunft gaben. Alex hatte es die Geschichte des Keuschheitsgürtels angetan. Vom Eisernen Monster aus dem Mittelalter bis zum hochmodernen Lasergefertigten Schmuckstück aus Edelstahl. Sie hatte ganz leuchtende und glänzende Augen als sie die einzelnen Vitrinen abging. Leider war hier kein Fachpersonal vertreten. Ich konnte ganz klar Ihr Interesse und Neugierde an diesen besonderen Gürteln erkennen.
Sollte ich ihr meine Gefühle einfach offen und direkt gestehen? Oder würde das unsere schon ewig andauernde Freundschaft empfindlich stören oder gar das Ende der Freundschaft bedeuten?
„Also gut“, sagte ich zu Alex und atmete tief aus. „Bevor ich die meine Fantasien vor dir ausbreite … würdest du mir einen Gefallen tun“? Ich blickte dabei Alex mit meinem besten Hundeblick an. „Bitte Alex“. „O.K., was soll ich tun“? Ich strahlte sie förmlich an bei ihrer Antwort, sprang vom Sofa auf umarmte Alex und küsste sie spontan auf den Mund. Alex ist völlig perplex und fragt „was war das denn jetzt“? Ich errötete „Einfach so“ sagte ich, „das war spontan, weil du ja gesagt…und ich mich so freue… hast einfach o.k. gesagt, ohne zu wissen welchen Gefallen ich von dir erfüllt haben möchte“.
„He Mel, beruhige dich mal. Ist doch keine große Sache, wir sind doch Freundinnen. Du hast doch schon mehr als einmal auch mir einen Gefallen getan, also warum sollte ich nicht auch dir einen solchen erbringen? Also, raus damit, was soll ich tun“?
„Würdest du bitte gen Keuschheitsgürtel mal anziehen? Ich habe diese zwar in der Ausstellung ebenfalls gesehen, aber so richtig habe ich die Bilder und die ausgestellten Gürtel nicht betrachtet“.
„Uff“, jetzt war ich erst sprachlos. Ich blickte zu Mel diese starrte aber nur auf ihre Hände und spielte nervös mit ihren Fingern und kaufte noch nervöser auf ihrer Lippe rum.
Was soll´s, dachte ich. Gesehen hatte sie ihn eh schon und nach meinem Geständnis kommt es darauf jetzt auch nicht mehr an… Ich stehe langsam auf, gehe zu Mel und nehme mir meinen Gürtel.
Upps, Mel hatte recht, den habe ich ja wirklich schlimm eingesaut. So ziehe ich den garantiert nicht an. „Warte kurz“ sage ich zu Mel. „Der ist erst mal zu reinigen. So ziehe ich den garantiert nicht an“. Also erst mal in Badezimmer und mit warmen Wasser meinen ganzen Schleim der auf dem Schrittblech verteilt ist, abgewaschen. Noch mit dem Fön getrocknet. Oh, Mann! Was ist denn jetzt schon wieder mit mir los. Meine Muschi kribbelt wie verrückt, ich werde schon wieder feucht nur wenn ich den Gürtel saubermache oder ist es, weil ich mich gleich Mel mit dem Gürtel präsentiere?
Tief durchatmen, ich ziehe mir meinen String aus lege mir den Gürtel um und schließe das Schrittband. Laut und deutlich kann ich das Klick mit dem das Schloss einrastet hören.
Den Schlüssel ziehe ich ab und lege ich an den Waschtisch. Mit leicht unsicheren Schritten und rotem Kopf gehe ich zurück ins Wohnzimmer. „Und?“ frage ich Mel - meinen Mini vorne anhebend.
„Wow, sieht das stark aus, hätte nicht gedacht, dass der Gürtel deinen Unterleid so betont. Und wie ist er hinten“ fragt Mel. Ich drehe mich rum und hebe den Rock. „Kannst du, wenn du den trägt überhaupt auf die Toilette gehen“?
„Habe ich noch nicht ausprobiert, ist ja jetzt erst das 2. Mal, dass ich ihn angezogen habe. Aber so wie mir die Frau vom Hersteller erklärt hat, ist der Gürtel für einen dauerhaften Einschluss geeignet. Pipi geht vorne durch den kleinen Schlitz und die kleinen Löscher und das große Geschäft geht durch die Öffnung genau über dem Schließmuskel, dafür gibt es auch noch Zubehör, dass man auch da verschlossen werden kann. Das habe ich allerdings nicht mit gekauft, da ich ja eh nicht analfixiert bin“. „Wenn du alles gesehen hast, kann ich ihn ja wieder ausziehen“, sagt Alex.
„Bitte lass ihn an, Du siehst toll damit aus“. „Also gut, aber nur bis du mir jetzt erzählt hast was du mir beichten willst, nicht dass ich noch mal sowas verrücktes mache wie heute Nachmittag“.
„Deal“ meinte Mel.
„Auch bei mir hat die Ausstellung einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ich gehe, wie soll ich sagen… anders mit der Wahrnehmung meiner Umwelt und den Menschen die mich umgeben um.
Dass ich von den Bildern und dem ausgestellten Intimschmuck begeistert war hast Du ja schon selbst gemerkt, als ich mit der einen Ausstellerin gesprochen hatte. Was du aber nicht weißt ist, dass sie nicht nur den Schmuck teilweise selbst herstellt – sie ist gelernte Goldschmiedin – sondern diesen selbst trägt und anbringt. Sie hat mir empfohlen einfach darüber ein paar Tage zu schlafen und das ganze mit etwas zeitlichem Abstand von der Ausstellung genau zu überlegen, ob das wirklich etwas für mich sei. Auch sollte ich weitere Erkundigungen einholen, dazu hat sie mit verschiedene Foren im Netz benannt wo ich meine Fragen auch an die Mitglieder im Chat richten kann. Was ich auch am nächsten Tag getan habe – also Abstand war nicht meine Neugierde musste ich befriedigen.
Du kennst doch Manu vom Empfang in Studio“? „Klar kenn ich Manu, warum fragst du“?
„Wusstest Du, dass Manus Nippel gepierct sind“? „Neh, woher denn, sie war ja noch nie mit in der Sauna oder der Umkleide“. Wie kommst du darauf“?
„Wie schon gesagt achte ich mehr auf die Menschen in meiner Umgebung und bei Manu hatte ich gesehen, dass sich unter ihren Brustwarzen zwei kleine Kügelchen auf ihrem Shirt abbilden. Sie trägt ja immer diese figurbetonten Sportshirts. Und da ich es unbedingt wissen wollte habe ich sie gefragt“!
„Du bist unmöglich, du kannst doch nicht Manu fragen, Hi Manu sagt mal trägst du Intimschmuck“?
Doch, wobei ich es nicht so direkt gemacht habe.“ Gut, trägt sie welchen?“
„Ja, und nicht nur in ihren Burstwarzen“, grinste ich Alex an. „Was, wo denn noch?“
„Später. Also ich habe vorsichtig angefangen und mit Manu eine belanglose Unterhaltung angefangen und dabei meinen Drink genossen den sie mir zubereitet hat. Langsam habe ich sie darauf angesprochen, ob sie von der erotischen Ausstellung im Künstlerbezirk gehört hat. Ja, sagte sie mir und sie hat mir auch verraten, dass sie selbst dort auf dem ein oder anderen Foto ausgestellt ist“. „Das glaub ich jetzt nicht“, meinte Alex, die Manu, aus unserem Studio ist auf den Fotos in der Ausstellung zu sehen“ hätte ich nie von ihr erwartet“.
„Ab da war es einfach, ich habe ihr erzählt, dass ich mich mit dem Gedanken seit der Ausstellung beschäftige ob ich mich auch piercen lassen soll. Ich habe von der Künstlerin erzählt mit der ich gesprochen habe und was die mir gesagt hatte von wegen Abstand und so… Manu meinte, dass sie sie kennt und auch schon bei Ihr war. Ihre Piercings aber in einem Tattoo- und Piercingstudio stechen lies wo sie auch ihre Tattoos machen lässt.“ „Was ein Tattoo hat sie auch“? fragt Alex dazwischen.
„Ja, und was für ein tolles. Jetzt kenne ich auch die Bilder von Ihr auf der Ausstellung. Denn das Tattoo ist ein echtes Kunstwerk auf fast dem gesamten Körper von Manu. Manu hat mir dann nicht nur erzählt wo und welche Piercings sie trägt, sondern auch noch die „Nebenwirkungen“ und sonstigen Eigenschaften erklärt. Sie hat mir auch empfohlen mich genaustes beraten zu lassen und dann für mich selbst die Entscheidung zu treffen, welchem Piercer man sich anvertraut. Sie hat mir dann ein paar Läden empfohlen und auch welche die man wegen der Hygiene eher meiden soll und auf was ich bei der Beratung achten soll. Die Finger weglassen sollte ich von denen in welchen geraut werde und wo ohne Beratung und Termin sofort gestochen werde.“
„Die letzten Wochen habe ich dann nach Feierabend die einzelnen Studios abgeklappert. Ich habe mich beraten lassen, mir Schmuck angesehen und mir echt viele Gedanken gemacht zu dem Thema.
Die Künstlerin von der Ausstellung und das Tattoo Studio, in das auch Manu geht, sind am Ende übriggeblieben.“
Mel rutschte zu mir und nahm meine Hände. „Alex, ich wollte dich fragen, ob du etwas dagegen hättest, wenn ich mich piercen lassen“?
Ich schaute Mel an – was hat sich mich eben gefragt? Ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich piercen lässt
„Mel, habe ich dich eben richtig verstanden? Du fragst mich um Erlaubnis? Habe ich etwas nicht mitbekommen, oder was ist hier los?“, poltere ich regelrecht los und werde dabei wohl auch etwas lauter als ich vorhatte.
Mel schaut mich an fängt an zu schluchzen und die Tränen kullern über die Wange. Dann bricht es aus ihr raus. „Alex, ich liebe dich und ich würde nie etwas tun oder an mir ändern, was dazu führen würde, dass du mich abstoßend findest. Alex ich würde alles wirklich alles für dich tun. Ich habe mich in dich verliebt. Ich will mehr von dir als nur Deine Freundin zu sein. Ich liebe und begehre dich ich will Dich als meine Partnerin. Ich weiß, dass du nicht lesbisch bist aber ich hoffe, dass du wenigstens bi bist, wie ich selbst. Aber von Männern war ich in der letzten Zeit nur enttäuscht worden. Ich kam mir so benutzt vor. Und du warst für mich da, wenn es mir mal wieder dreckig ging und ich mal wieder einen Reinfall erlebt hatte. Die Zeit mit dir hat mir so gutgetan und als wir die letzten Wochen zusammen waren habe ich gemerkt, dass eigentlich du alles das hast was ich mir von einem Partner wünsche…“. Peng, das hat jetzt gesessen. Mel sitzt auf der Couch und heult wie ein Schlosshund. Ich kann gar nicht anders als Sie in den Arm zu nehmen sie an mich zu drücken und ihr den Rücken zu streicheln. Wann ist das passiert, warum habe ich nichts gemerkt. Ja auch ich habe die gemeinsame Zeit genossen und ja wenn es mal wieder später wurde haben wir auch mal beim jeweils anderen übernachtet. Aber empfinde ich auch für Mel genauso wie sie für mich?
„Alex, bitte sag etwas“ „Bitte, Bitte, Bitte“.
Ich drücke Mel noch fester an mich und begann langsam zu Ihr zu sprechen. „Mel, Schatz – wie, wieso hast du nichts gesagt, ich habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht, ob du vielleicht mehr als eine Freundin für mich bist oder ich für dich. Du hast mich mit deinem Geständnis kalt erwischt. Verstehe mich nicht falsch. Ich will dich nicht zurückweisen. Ich muss das erst mal verarbeiten, was du mir gerade gesagt hast. Ich mag dich, du bist meine einzig wahre und beste Freundin seit Kindergartenzeiten und wirst es auch immer bleiben. Du brauchst keine Angst zu haben, dass sich jetzt dadurch etwas ändern wird, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben will. Aber bitte lass mir etwas Zeit zum Nachdenken und mich dir dann antworten“.
Mel hatte merklich zu knappern an meiner Antwort. Dann richtete sie sich auf sah mich mit festem fast schon trotzigen Blick an. „Ja Alex, ich werde auf Deine Antwort warten, aber bitte lass mich nicht zu lange im ungewissen. Sag es mir bitte offen ehrlich und direkt, wie wir uns auch sonst alles gesagt haben. Darf ich kurz noch dein Bad benutzen um mich wiederherzurichten, ich sehe bestimmt fürchterlich aus“?
„Natürlich Mel, du weist ja wo alles steht, fühl dich wie zuhause. Du kannst auch gerne die Dusche benutzen, wenn du möchtest“.
Mel stand auf und ging Richtung Badezimmer an der Tür drehte sie sich nochmals zu Alex rum. Alex starrte vor sich hin und dachte wohl bereits über das nach was ich gerade ihr gestanden habe. Irgendwie fühlte ich mich erleichtert und trotzdem hatte ich Angst, Angst dass jetzt alles vorbei ist, Angst, dass ich eine Freundschaft die seit 22 Jahre besteht, heute gerade eben kaputt gemacht habe… Im Badezimmer trat ich vor den Spiegel. Oh Gott, mein Makeup ist vollständig ruiniert, verlaufen, verschmiert. Ich wasche mir mein Gesicht schminke mich ab und richte mich wieder her. Alex hat die gleichen Schminksachen wie ich, selbst die Reihenfolge im Schank und auf der Ablage ist wie bei mir zuhause. Was hat sie gesagt, …“ sie weist mich nicht zurück … keine Angst … einzig wahre Freundin…“ geht es mir durch den Kopf. Darf ich vielleicht doch hoffen?
Wie zuhause mache ich das Waschbecken sauber und werfe die Abschminktücher in den Müll dabei fällt mir ein Ring mit drei kleinen Schlüssel auf den Boden den ich wohl mit den Tüchern zugedeckt hatte. Gedankenverloren stecke ich den Schlüssel in meine Tasche. Schaue mich nochmals kurz im Bad um ob ich mein Chaos beseitigt habe und gehe wieder in Richtung Wohnzimmer.
Alex hat sich auf die Couch gelegt und ist wohl inzwischen eingeschlafen. Ist wohl auch besser so denke ich bei mir und verlasse leise die Wohnung….

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5. Eine geile Fantasie

geschrieben von PA-Master am 22.01.18 21:12

Eine geile Fantasie
(Teil 4 - Ende)

Alex erwachte mitten in der Nacht. Sie spürte einen Druck in der Blase und auf Ihrem Unterleib. Wo bin ich überhaupt versuchte sie sich zu orientieren. Warum liege ich auf der Couch? Dann kam ihr die Erinnerung, das Geständnis von Mel! Mel, wo ist eigentlich Mel, sie wollte doch nur ins Bad? „Mel“, rief sei in die Dunkelheit ihres Wohnzimmers, aber keine Antwort. Langsam und vorsichtig tastet sich Alex durch ihre dunkle Wohnung, um erst mal selbst ihr Badezimmer aufzusuchen. Vor der Toilette angekommen versucht sie ihn Höschen abzusteifen. Plötzlich ist sie hellwach. „Scheiße“, entfährt es ihr. Warum habe ich en Gürtel an. Alex wird hektisch und ihre drückende Blase sorgt auch nicht gerade für Entspannung. Der Schlüssel! Wo ist der verdammte Schlüssel. Der muss im Wohnzimmer liegen. Schließlich habe ich Mel dort den Gürtel gezeigt. Sie schaltet alle Lichter in der Wohnung an. Sie sucht auf dem Tisch, auf der Couch, alle Kissen werden umgedreht. Nichts! Verdammt, wo ist der Schlüssel. Er muss doch irgendwo sein. Sie verschiebt die Couch sieht auf dem Boden nach. Vielleicht im Schlafzimmer auf dem Boden. Vor dem Spiegel habe ich ihn doch ausgezogen. Alex rennt förmlich in ihr Schlafzimmer. Vor dem Spiegel findet sie nur ihren String den sie getragen hatte. Bis sie den Gürtel angezogen hatte. Was hat sie mit dem Schlüssel gemacht. Es will ihr einfach nicht einfallen. Der Druck ihrer Blase wird auch immer schlimmer. Sie wird immer verzweifelter. Tränen steigen ihr in die Augen. Ihr Blick wird immer undeutlicher. Sie dreht sich in ihrem Schlafzimmer immer und immer wieder. Da fällt ihr Blick auf ihren Safe. Schwindling von ihren Drehungen schwankt sie Richtung ihres Safes da liegt ein Schlüssel, das muss der Schlüssel sein Sie springt förmlich zum Safe verfehlt aber die offene Tür und drückt diese zur. Ein piepen bestätigt die Verriegelung des Safes und die Aktivierung des Zeitschlosses. „Nein –Nicht das auch noch“, schreit Alex. Vor lauter Tränen kann sie nun Garnichts mehr sehen. Heulend liegt sie auf dem Bett. „Warum nur“, Warum mir…“
Ein stechender Schmerz bringt ihr ein anderes Bedürfnis in Erinnerung. Völlig niedergeschlagen und verzweifelt begibt sie sich in das Badezimmer. „Wie soll das jetzt funktionieren“ spricht sie zu sich selbst. Sie setzt sich auf die Toilette und versucht ihren Unterleib zu entspannen. Langsam geling es ihr und die ersten Tropfen gelangen durch den Keuschheitsgürtel in die weiße Keramik. Der Strahl nimmt mit der fortschreitenden Entspannung immer weiter zu bis ihr ganze Unterleib in Ihrem Urin zu schwimmen beginnt. Igitt, was für eine Sauerei…
Als der Strom versiegt war, tröpfelte es noch lange aus den Keuschheitsgürtel nach, hoffentlich ist das nicht immer so, dachte sie so bei sich. Alex stellte sich in die Dusche und brauste ihren Unterleib ab. Auch in die kleinen Löcher und den Schlitz in Schrittbleich versuchte sie Seife und Wasser zu bekommen. Nach der Dusche stand sie vor dem nächsten Problem - wie bekomme ich mich wieder trocken. Vorsichtig versucht sie es mit Toilettenpapier, was sie jedoch schnell wieder aufgab. Dann greift sie zum Fön immer darauf bedacht, dass der Gürtel nicht zu heiß wird. Als sie das Gefühl hat trocken zu sein denkt sie so bei sich, dass die Zeit ja auch bald abgelaufen sein müsste. Also ging sie zurück in Schlafzimmer. 525577 las sie auf dem Display. Sie spürte noch ein rauschen in den Ohren dann wurde es um sie herum dunkel. Alex hatte das Bewusstsein verloren.
Langsam kehrte wieder Leben in ihren Körper.525494 steht auf dem Display Wie lange ist das die beginnt zu rechen eine Stunde hat 60 Minuten – 24 Stunden der Tag sind 1440 Oh mein Gott Sie hört schon wieder das pochen und rauschen in ihren Ohren. 1440 x 360 das ergibt 518400. Nein. Nein, Nein. Das ist ein ganzes Jahr. Ich muss hier raus. Der Hersteller schießt es ihr durch den Kopf, die Hotline. Die wird, nein die muss mir helfen können. Sie sucht das Päckchen und löst das Begleitschreiben ab. Dann beginnt sie zu lesen.
Liebe Kundin, lieber Kunde,
Vielen Dank, dass sie sich für unser Model XXX entscheiden haben. Wie sie aus er Produktbeschreibung bereits erfahren konnten ist das Model XXX für den dauerhaften Einschluss konzipiert. Gelegentliche Öffnungen zur Kontrolle und Grundreinigung werden ausdrücklich empfohlen.
Bitte beachte Sie, dass ihr Model mit einem zufälligen Individualschloss versehen ist. Eine Bestellung von Nachschlüssel über unseren Kundenservice ist bei diesem Modell leider nicht möglich.
Bitte beachten sie unser umfangreiches Zubehörangebot auf unsere Internetseite WWW…….

Wieder rauschte es nur so in den Ohren, der Inhalt des Briefes verschwamm vor ihren Augen und plötzlich wurde es Alex erneut schwarz vor Augen und die Ohnmacht umarmte sie erneut.
Alexa erwachte vom Leuten an ihrer Tür- Wer will denn jetzt noch was von mir. Nackt nur mit Keuschheitsgürtel begleitet ging sie zur Tür und nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja“?
„Ich bin´s Mel“ Alex drücke niedergeschlagen wie sie war den Türöffner und legte wieder auf. Öffnete ihrer Wohnungstür einen Spalt und schlich Richtung Schlafzimmer. Sie bückte sich gerade nach dem Brief als Alex hinter Ihr erschien. Mel blickte in Alex aufgequollenes Gesicht und ihre verheulten Augen. „Was ist passiert“ Alex zeigte nur auf den Safe 517378. Dann gab sie Mel den Brief den sie gerade in der Hand hielt. „Ein Jahr muss ich jetzt das Teil tragen. Gestern wurde ich schon nach 30 Minuten total verrückt. Spätestens Morgen kannst du mich einweisen lassen.“
Mel las den Brief. Dann ging sie zu Alex nah sie in den Arm und Küsste sie auf den Mund.0
„Mel, wo bist du gestern eigentlich hin verschwunden. Du wolltest Dich doch kurz frischmachen und dann wache ich heute Nacht auf der Couch alleine auf, findest du das o.k.“?
Mel küsste nochmals Alex. Dann zog sie sie Richtung Couch, lies sich darauf fallen und zig Alex einfach mit auf ihren Schoß. „Alex es tut mir leid ehrlich, ja ich war im Bad und ich sah genauso schlimm aus, wie du jetzt. Also schminkte ich mich komplett ab. Ich dachte echt, dass nach meinem Geständnis alles aus ist mit uns und dass du mich oder meine Gefühle für dich nicht verstehst. Ich Wunsch mir sorgfältig mein Gesicht. Ich glaube sogar geduscht zu haben, bin mir da aber nicht mehr so sicher. Als sich wieder vorm Spiegel stand war ich zu 50 % wiederhergestellt. Mir ging ständig durch den Kopf was du zu mir gesagt hattest. Und dann machte es Klick bei mir. Du hast gar nicht die Freundschaft beendet. Du hattest eher betont, dass das niemals die Freundschaft beenden könnte. Du aber Zeit zu nachdenken brauchen würdest. Als ich mich fertig geschminkt hatte war ich bestimmt über eine Stunde in deinem Bad. Ich hatte ein ganz schönes Chaos hinterlassen. Also habe ich Dein Bad aufgeräumt und alles was ich an Tüchern und Pads gebraucht hatte in den Müll geworfen. Und da waren so drei kleine Schlüssel mit dabei, die runtergefallen waren. Ich habe diese aufgehoben und in meine Tasche gesteckt. Als ich dann endlich aus dem Badezimmer kam, warst du auf der Couch eingeschlafen. Und da dachte ich mir ich geben Dir die Zeit, die Du dir gewünscht hat. Aber ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen daher bin ich jetzt hier Alex, ich halte es nicht mehr aus. Sei bitte meine Gefährtin, meine Geliebte und meine beste Freundin, Bitte Alex“!
Alex hatte schweigend zugehört und war in sich gegangen. Nicht mal die erwähnten Schlüssel haben etwas bewirkt oder ausgelöst. Sie drehte sich zu Mel und küsste sie. Erst zaghaft, dann langsam intensiver, schließlich leidenschaftlich mit Zunge. „Mel, ich glaube auch ich bin in dich verliebt und wollte es glaube ich nie wahrhaben, weil ich dachte das kann nie funktionieren. Du bist nun mal meine beste Freundin. Aber dann viel mir auch ein, du kennst mich wie keine andere Person. Meine Launen, meine Ticks, meine Macken. Und da fragte ich mich, warum wir eigentlich noch nie so richtig in der Kiste gelandet sind. In einem Bett haben wir ja schon mehr als einmal zusammen geschlafen. Aber es ist nie etwas passiert. Ja wir haben gekuschelt, ich habe schon mal deine Busen gestreichelt, ich glaube auch schon an deinen Nippeln gelutscht. Aber mehr… nicht, dass ich wüsste… Ich muss die ganzen Jahre verrückt gewesen sein, da ist die schärfste Frau der Stadt meine Freundin. Wir gehen schwimmen, in die Sauna, zum Fitness, zusammen machen wir die angesagtesten Locations unsicher.
Ich bin so blöd Mel. Ich liebe dich so sehr und habe es nicht gemerkt, dass mir ohne dich eigentlich immer etwas fehlt und ich wartedarauf, dass wir wieder zusammen sind. Aber leider, das mit richtig in der Kiste muss jetzt wohl ein Jahr warten. Daher frage ich dich würdest du auf mich warten, wenn ich nicht schon morgen in die Klapse muss“?
Mel liefen die Tränen sie küsste mich tief, fest und unendlich lange. Dann löste sie sich von mir. Wischte sie die Tränen aus den Augen sah mich an. Fixierte, ja durchbohrte mich förmlich mit ihrem Blick und sagte:
„Sorry, Alex da wird nichts draus“.
Mir klappte der Kiefer runter und alle Farbe wich mich aus dem Gesicht. „Ich will dich jetzt und sofort“ und Mel hielt mir 3 Schlüssel an einem kleinen Ring vor die Nase mit dem Anhänger des Keuschheitsgürtel-Herstellers auf dem die Internetadresse eingeprägt steht. Ich war immer noch wie erstarrt. Erst als Mel einen der Schlüssel in das Schloss steckte und sich mit einem Klick der Gürtel öffnete machte es auch bei mir Klick. Ich war frei und mit Mel alleine – und ich war mit einem Schlag rattenscharf und geil.
Ich hob meinen Po an um es Mel leichter zu machen, kaum war der Gürtel richtig geöffnet stand ich auf und riss in mir förmlich vom Leib, warf ihn auf den Tisch drehte mich um und setzte mit mich gespreizten Beinen auf den Schoß Griff in ihren Nacken und küsste sie. Ich zog mein Top über den Kopf und stecke ihr meine nackten Brüste entgegen. Mel küsste mir die Nippel und ich erzitterte im ersten Orgasmus des Tages. Nur weil Mel meine Nippel geküsst hat. Ich kann kommen, wenn Mel meine Nippel küsst. Was wenn sie meine Lippen küsst, leckt oder den Kitzler saugt? Ich lehnte mich zurück griff nach Mels Top und zog es ihr über den Kopf, wobei sie mich gerne unterstütze indem sie die Arme anhob. Jetzt küsste beigte ich mich vor und küsste Mels Nippel. Knabberte sanft an ihnen und saugte sie in den Mund. So schaffte auch ich es mich bei Mel zu revanchieren und auch ihr einen kleinen Orgasmus zu verschaffen. Ich stand auf und wollte sie gerade hochziehen, als Mel mich stoppe. „Alex erinnerst Du dich als ich dich gestern auf das Piercing angesprochen hatte“? „Ja Mel, wenn ich mich richtig erinnere hat du mich um Erlaubnis gefragt dir die Nippel piercen zu lassen“.
„Richtig, Alex. Und.., ja… dann..“ „Komm Mel gerade raus“. „In jetzt Knapp zwei Stunden hätte ich einen Termin“. „Du lässt aber auch gar nichts anbrennen. Also gut, weil du mich gerade befreit hast und weil…(Alex brach mitten im Satz ab, denn sie wollte gerade sagen, dass sie sich dann ebenfalls gleich piercen lässt, wollte es aber erst für sich behalten, also setzte die fort) …unter 2 Bedingungen bin ich einverstanden.
1. Ich werde dich begleiten und
2. Ich werde die Ringe aussuchen die du für mich tragen wirst“.
„Du meinst… du bist einverstanden Alex? „Mensch Mel, manchmal bist du echt schwer von Begriff“. Jetzt Sprang Mel auf und umarmte die nackte Alex und streichelte ihr leicht durch ihre Po-Spalte Wo Alex deutlich aufstöhnte. „Nah, doch analfixiert, lästerte Mel“ und gab Alex einen Klaps auf den Po.
„O.K., wann müssen wir Los“, fragt Alex um etwas abzulenken. Das Studio ist auf der anderen Seite der Stadt. Wir sollten am besten gleich los.“ „Gut ich ziehe mich nur schnell an.“ „Halt Alex, hast du nicht was vergessen“, meinte Mel und deutete auf den Keuschheitsgürtel. „Wirklich jetzt“? „Da du die Ringe aussuchst, bitte Alex für mich“. Mel blickte mich mit ihrem Hundeblick an und schmollte ein wenig. Ich wusste ich hatte verloren. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen. Mel klatschte wie ein kleines Kind in die Hände schnappte sich den Gürtel und legte ich Mel an, verschloss den Gürtel und zog den Schlüssel ab. „Ziehe die am besten ein lockeres Kleid an, dann sieht keiner was du anhast.“
Alex ging ins Schlafzimmer um sich ein Kleid anzuziehen. Mel nahm den Schlüsselring und machte sich einen der Schlüssel ab und fädelte diesen in Ihre Halskette ein. Den Brief des Herstellers der auf dem Tisch lag wanderte in ihre Handtasche. Mal sehn was es für Zubehör gibt dachte sich Mel mit einem Schmunzeln. „Alex, wo bewahrst du denn jetzt die Schlüssel auf, wenn dein Safe erst in einem Jahr aufgeht?“ „Also ich denke einen gebe ich Dir und einen behalte ich für Notfälle“. Mel wollte gerade sagen, dass sie ja schon einen um ihren Hals trug. Alex nahm den Schlüsselring machte einen Schlüssel ab steckte diesen in einen roten Umschlag beschriftete diesen mit KG und verschloss den Umschlag. Reichte mir einen dunklen Lippenstift und meinte zu mir „Küsse bitte den Umschlag am Verschluss und versiegle ihn damit, so kannst du dir sicher sein, dass ich ihn nicht ohne dein Einverständnis oder nur im Notfall öffnen werde.“ Ich war zwar erstaunt aber küsste den Umschlag wie gewünscht. Alex machte den Umschlag an ihrer Pinwand fest. Den mir gereichten Schlüssel machte ich an meinen Schlüsselbund mit dem Anhänger. Dann drehte sich Alex vor mir. „Nimmst du mich so mit“? „Ich würde dich sogar nackt mitnehmen“, erwiderte ich und küsste Alex. Die nur die Augen rollte. Sie schlüpfte in ihre Schuhe man die Hausschlüssel und meinte, „nah dann können wir ja los, aber vielleicht solltest du noch vorher dein Top anziehen. Mel sah an sich runter und musste lachen. Sie hatte bis eben nicht bemerkt, dass sie Oben Ohne war. Sie nahm ihr Top von der Couch und schlüpfte rein.
Der Weg führte sie Quer durch die Stadt. Am Anfang meinte Alex jeder der ihr begegnete würde ihr ansehen, dass sie im Keuschheitsgürtel durch die Stadt lief. Erst als sie kurz vor dem Tattoo Studio standen, hatte sie sich mit der Situation arrangiert. Als sie das Studio betraten wurde Mel gleich freudig gegrüßt. Mel stellte Alex als Ihre Freundin und Geliebte vor. Was bei Alex dazu führte, dass sich ihre Brustwarzen mehr als deutlich auf dem Kleid abbildeten, so als wollten sie den Stoff durchbohren und ihre Muschi kribbelte verdächtig. „Hast du Dich für einen Schmuck entschieden“ Fragte die Studiobesitzerin die sich Alex als Claudia vorstellte und ihr das Du anbot. „Nein, Alex wird den Schmuck aussuchen“, erwiderte Mel. „Wow, ihr müsst euch wirklich lieben. Ich hätte da ein Angebotspaket für euch meinte Claudia vier zum Preis für zwei und ein Freundschafts-Tattoo kostenlos. Ich sah Claudia an und sagte leise zu, dass es Mel nicht hörte „einverstanden wieviel“ „300,--“. Ich griff in meine Tasche und zog 300,-- € aus dem Börse und gab diese Claudia. Das Tattoo lege ich auch fest. Claudia nickte. Die gab Mel ein Formular, dass sie sich durchlesen und unterscheiben sollte. Claudia zeigte mir dann die Freundschaftsringe. Sie erklärte mir, dass diese Ringe einwachsen und damit permanent also dauerhaft zu tragen sind und nur operativ entfernt werden können. Die Ringe waren sehr aufwendig gearbeitet und echte Unikate einer Künstlerin aus der Stadt. Genau die Künstlerin die Mel und ich auf der Vernissage kennen gelernt hatten. Claudia sagte, dass das Set eigentlich für Brutwarzen und Schamlippen gedacht waren da die Ringe aber alle vier die gleiche Größe und Stärke hätten wären sie auch als Partnerringe oder Verlobungsringe zu tragen. Ich wusste es ja das werden die Ringe. Ich nahm einen Ring und zeigte in Mel. Die strahlte als sie meine Wahl sah und unterschrieb den Zettel den ihr Claudia gereicht hatte. „Möchtet ihr einen Tee ich muss den Schmuck vorbereiten, dass er eingesetzt werden kann. Du Mel kannst Dich schon mal nach hinten geben und dich freimachen. Ich bringe den Schmuck weg und komme mit dem Tee.
Claudia stellte den Schmuck in ihren Sterilisator und kam mit dem Tee erst reichte Claudia Mel eine Tasse und zwinkerte mir zu. Dann schenkte sie mir und sich ebenfalls eine Tasse ein. Wir hielten Smalltalk. Wie lange wir uns kennen, lieben uns vertrauen Geheimisse. Mel wurde immer ruhiger und sackte dann leicht weg. „Wow hat das gedauert“ meinte Claudia zu mir und Grinste mich an. Jetzt zum Tattoo was stellt Du dir vor. Ein Herz mit einem Schloss auf dem Schamhügel und mein Anfangsbuchstabe mit Schlüssel bei mir umgekehrt. Aber so klein, dass es mit einem Slip verborgen werden kann.“ „Echt geil da habe ich sogar eine Vorlage“. Sie zeigte mir ein Bild eines kleinen roten Herzens, das von einer goldenen Kette eingefasst war an einem Rest der Kette war ein verschnörkelter Schlüssel mit einem Anhänger der den Buchstaben fassen würde. „Perfekt“ Das Tattoo würde so 5 x 8 cm werden. Die untere Spitze den Herzen würde dem Kitzler entspringen. Ich nickte Claudia zu. Sie legte Mels beide in die Sitzschalen und zog ihr Höschen runter. Dann übertrug sie die Vorlage auf Mels Venushügel und fragte mich nochmals ob ich sicher sei. „Ja ich bin sicher“.
Claudia stach das Tattoo, das ganze machte die professionell. Nach knapp einer Stunde war sie fertig reinigte das Tattoo nochmals und deckte es mit Folia ab.
Ihr Sterilisator hatte inzwischen gepiepst. Super meine Claudia, das passt ja sie desinfizierte Mels Brustwarzen nahm die bereitliegenden Kanülen und durchstach die Brustwarzen die sie mit einer Zange fixiert hatte. Die Kanülen lies sie kurz stecken und holte den Schmuck. Sie nahm den ersten Ring führte ihn in die Kanüle und zog diesen durch die Warze und verschloss den Ring und richtete ihn aus. Mit der 2. Brustwarze verfuhr sie ebenfalls so. Sie reinigte auch die Brustwarzen und strich diese mit einem Antiseptikum ein. „Jetzt Du“. Ich zog mein Kleid aus und Claudia pfiff denn sie ah jetzt meinen Gürtel. Ich lächelte sie an. „Dann ist das sicher der Schlüssel“ Sie drehte sich zu Mel und nahm ihr die Halskette ab. „So ein Biest“ entfuhr es mir. „Was“ fragte Claudia. Ich habe ich vorhin einen Schlüssel gegen und meinen eigenen in einem Umschlag für Notfälle versiegelt. Aber es war nicht der Schlüssel den sie um den Hals trägt“. „Verstehe - Rachegelüste“? Ich glaube das Tattoo wir schon heftig genug für sie. Möchtest Du auch einen Tee wie Mel. Das wird sonst heftig Du must aber auf die Liege. Ich nickte und Claudia gab 2 Tropfen in meine Tasse. Sie öffnete meinen Gürtel und ich legte mich auf die Liege. Ich merkte schon, dass ich mich etwas leichter fühlte. Sie begann bei mir mit den Piercings. Dann war ich aber schon in der Welt der Träume. Als ich erwachte sah mich Mel böse an. „Du Miststück“ sagte sie dann küsste sie mich und meinte das wäre eine supertolle Idee gewesen und das Tattoo liebte sie. Ich sah an mir herunter war aber komplett angezogen. Wir verabschiedeten und von Claudia und musste ihr versprechen wieder zu kommen bzw. sie zur Hochzeit einzuladen.
Die Endorphine sprühten funken wir waren beiden beschwingt und konnten es kam erwarten nachhause zu mir zu kommen. . Als wir meine Wohnung betraten sog ich direkt mein Kleid aus und bitte Mel mich aufzuschließen. Jetzt wollte ich mein Tattoo sehen. Es war fast wie das von Mel, nur das meines ein Schloss zierte während das von Mel ein Schlüsselloch.
Es war einfach toll.
Auch die Ringe in den Brustwarzen gefielen mir unheimlich gut. Ich trug eine 3 teilige Kette um den Hals zwei Enden führten zu meinen Brustwarzen an dem 3. Ende hing ein kleiner goldener Schlüssel Ich drehte mich um und küsste Mel die sich ebenfalls nackt ausgezogen hatte. Die trug die gleiche Kette wie ich und der Schlüssel zu meinem Gürtel hing ebenfalls an der mittleren Kette. Dann blickte ich auf Mel Schambereich das Tattoo war toll. Doch dann sah ich, dass Mell zwei Ringe in ihren großen Schamlippen trug die mit einem goldenen Schloss verschlossen waren…
Ende

Epilog
Eine Woche später war Mel bei Alex eingezogen. Sie sind noch immer den versäumten Sex der letzten Jahre nachzuholen und können nicht die Finger voneinander lassen.
Zu Ihrem Geburtstag bekam Alex von Mel das passende Zubehör für ihren Gürtel geschenkt einen 5 x 15 Dildo Vorne und einen 3 x 8 Analplug für die hintere Öffnung jeweils mit Vibration die Fernbedienung hütet Mel. Den Keuschheitsgürtel trägt Alex jetzt tatsächlich permanent. Nur für die Dauer des Liebesspiels lässt Mel sie raus.
Inzwischen zählen Manu aus dem Fitnessstudio und Claudia die Tätowiererin ebenfalls zu ihren engen Freunden. Oft unternehmen sie gemeinsam etwas, auch gemeinsame Liebes-Session gehören hier immer öfters dazu.
Mel trägt in der Zwischenzeit sechs Ringe in ihren Schamlippen, die jetzt meistens mit drei kleinen Schlössern verbunden sind und einen siebten Ring durch ihren Kitzler, was Mel dauergeil gemacht hat.
Claudia hat auch inzwischen angefangen die Tattoos von Mel und Alex zu erweitern und die beiden stehen Künstlern Modell.
Alex hat vor einer Woche mit einem Korsetttraining begonnen, sie soll zur Vernissage im nächsten Jahr ein besonderes Stahlkorsett einer Künstlerin tragen. Was sie aber noch nicht weiß, das Korsett wird ihr nicht nur eine schmale Wespentaille verleihen, es dauerhaft ihren Körper einschließen …

6. RE: Eine geile Fantasie

geschrieben von Unartiges Mädchen am 26.01.18 12:01

Auch wenn ich nicht so die große Piercing-Freundin bin und daher ein anderes Ende bevorzugt hätte, eine tolle Geschichte. Ich bin neidisch auf Alex geworden!

Kleiner Tipp: Ich würde die Erzählperspektiven ("Alex spricht" oder "Mel spricht") etwas klarer abgrenzen.
7. RE: Eine geile Fantasie

geschrieben von MartinII am 28.11.20 19:04

Ob wir wohl eine Fortsetzung bekommen werden
Tolle Geschichte!


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