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Thema:
eröffnet von Taifun am 18.01.18 21:45
letzter Beitrag von TiSo am 06.06.18 14:38

1. Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 18.01.18 21:45

In der Realität ist Franziska eine Nachbarin, die zwei Wohnungen weiter wohnt und mit der ich noch keine 100 Worte gewechselt habe. Ansonsten wird wenig der Realität entsprechen.

Autor bin ich selber und werde regelmäßig neue Teile veröffentlichen. Diskussionen sind hier eher unerwünscht.
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1. Eine Einführung

Meine Nachbarin Franziska schätze ich auf ca. 39 Jahre. Wir wohnen in einer fränkischen Großstadt, leicht am Ortsrand. Ich wohne seit zwei Jahren in diesem 6-Parteien-Haus, sie wird nicht viel länger hier wohnen, das Haus ist nicht mehr als drei Jahre alt.
Ich bin Frank, von Beruf Ingenieur im Automobilbereich, normale Arbeitszeiten und mit meinen 31 Jahren habe ich eine längere Beziehung hinter mir. Insgesamt fruchtlos, irgendwie war es wohl mehr Pflicht als Lust. Und mir fehlte trotz meines Alters eigentlich nix. Sex fand ich überbewertet, wenn ich Erleichterung brauchte konnte ich mir seit über 15 jahren perfekt selbst helfen. Keine Frau hatte es geschafft mir da mehr zu bringen.
Daher war ich auch nicht auf der Suche nach einer Frau, ich hatte genügend Hobbies und Arbeit brachte ich mir auch mit nach Hause. Fußball im Verein, Bowling und jede Woche zweimal Schwimmen.
Da meine ehemalige Freundin streng konservativ war hatte ich auch noch nie irgendwelche Möglichkeiten herauszufinden wie meine sexuelle Ausrichtung war. Ich wusste nur, dass es irgendwas mit Dominanz zu tun hatte. Passiv oder aktiv, das war mir sehr unklar.
Mit mir selbst diese Sachen auszuleben, hatte ich in den letzten zwei Jahren ausprobiert. Als erstes hatte ich mir einen Knebel bestellt, sehr gute Handschellen waren vorhanden und Kleinigkeiten wie Ketten und Schlösser oder auch Kabelbinder.. Mit diesen Sachen hatte ich viel rumprobiert, der Frage ob ich die Dominanz aktiv oder passiv bevorzuge … die konnte das aber auch nicht beantworten.
Nach einem halben Jahr hatte ich damals festgestellt, dass meine Phantasien immer härter wurden und mir eigentlich täglich morgens und abends Erleichterung verschaffte.
Und dann stolperte ich über das Thema Keuschheit und konnte gar nicht mehr anders. Das Thema sass so richtig zwischen den Ohren. Und dann bestellte ich mir meinen ersten „Käfig“ für den kleinen Rabauken da unten. In den nächsten 6 Monaten spielte ich viel damit rum, mal eine Woche keusch, mal eine Nacht. Lösungen für die Probleme der eigenen Keuschhaltung waren vorhanden. Außerhalb meiner Wohnung bzw. von Hotels und außerhalb der üblichen Uhrzeiten hatte ich nie „Druck“ den ich abbauen wollte. D.h. ich musste nur dafür sorgen, dass ich nachts sicher abgeschlossen war. Und der Schlüssel zum KG lag immer im Auto bzw. lag auch schon mal im Schnee im Garten, weil ich ihn einfach rauswarf. Ich wollte ihn halt über Nacht nicht in der Wohnung haben. Vor dem Sport, nach dem Sport und habe ich den KG meistens im Auto abgelegt bzw. angelegt. Letzteres auch mal direkt in der Wohnung. Nach dem Sport war da keine Gefahr, weil da war der „Rabauke“ definitiv nicht bereit.
Aktuell war ich seit 6 Tagen eingeschlossen. Davon wusste weltweit genau eine Person, das war ich selbst.
In meinem Bestand von Spielzeugen war ansonsten nur eine Reitgerte, schwarz wie die Nacht und beim selbst ausprobieren durchaus schmerzhaft. Aber ich denke richtig angewendet, konnte da noch durchaus sehr viel mehr kommen.

Nun, an Frauen und Sex hatte ich also relativ wenig Interesse. Wobei ich natürlich nix dagegen hätte, wenn ich eine Frau treffen würde bei der alles passen würde und mit der ich so ein paar Ziele noch erreichen konnte.

Ziele? Welche Ziele sollten das sein? Viel Geld? Reisen nach Australien? Nein, das waren eher andere Sachen. Aber … das wird sich später auflösen.


2. Annäherung

Es war Wochenanfang, mein Arbeitstag war okay gewesen. Mein Projekt funktionierte halbwegs, der Projektleiter war mir auf den Nerv gegangen, aber irgendwo hatte er Recht. Die letzte Konzentration hatte ich sicher nicht gehabt. Daher war ich auch ins Schwimmbad gegangen und hatte 1h Stunde Bahnen gezogen und war kurz in der Sauna. In der Einzelumkleide legte ich direkt wieder den KG an, der Schlüssel kam wieder zurück ins Auto. Dank der RoI des KG wusste ich, dass die Nacht etwas schmerzhaft werden würde. Aber das wollte ich so.
Nach dem Einkaufen kam ich aus der Tiefgarage und lief meiner Nachbarin über den Weg. „Hallo Franziska. Hast du deinen Arbeitstag auch beenden können?“ „Hallo Frank, klar. War ein kurzweiliges Arbeiten.“ Sie arbeitet soweit ich wusste, in der Bank und damit war das wohl eine blöde Frage, es war schließlich 19:30. Ich schaue sie noch einen Moment an und wollte eigentlich gerade abdrehen, aber da kam mir der Gedanke, dass ich doch mit einer Nachbarin auch ruhig mal ein Bier trinken darf, auch wenn ich keinerlei sexuelles Interesse an ihr habe.
„Franziska, hättest du Lust mal ein Bier oder Wein gemeisam trinken zu gehen? Soweit ich sehe bist du abends auch öfters zuhause und etwas Abwechselung wäre doch nicht verkehrt, oder?“ Sie schaut mich aus ihrer schwarzen Acylbrille an und antwortete „Ich kenne hier tatsächlich noch nicht soviele Leute, weil ich damals aus Meck-Pom hergezogen bin und nicht besonders kommunikativ bin. Ein Bier können wir gerne trinken gehen, gerne morgen abend. Aber: Ich bezahle selber, um an der Stelle von Beginn an Klarheit zu haben.“ Ich grinste und gab zurück „Keine Sorge, das war auch kein Ziel“. „18:30? In die Musikkneipe?“ „Gerne, ich klingele bei dir. Good nigth.“ „Ciao“.

Am nächsten Arbeitstag hatte ich wieder reichlich Stress und kam so gerade eben passend nach Hause und klingelte schließlich bei ihr. Sie öffnete und war bereits angezogen. Die Haare hatte sie etwas streng nach hinten gebunden, aber ihr Gesicht war total offen und zeigte einfach eine Freude auf ein Bier. Wir hatten es ca. 20 Minuten bis zur Musikkneipe und unterhielten uns gemütlich über das Wetter. Angekommen fanden wir einen angenehmen Platz in der Ecke und bestellten uns beide ein normales Bier. Weil der Tag nicht ganz so prickelnd war hatte ich diesen ersten halben Liter recht schnell weg. Franziska war da sehr viel kontrollierter, obwohl man spürte, dass sie durchaus gerne ein Bier trank. Ich bestellte mir schließlich noch eines und bei uns in Bayern ist das dann erstmal ein halber Liter. Franziska stieg um auf alkoholfreies Bier. Für mich gab es später dann Wasser zu den Nachos.
Wir unterhielten uns längere Zeit über unser Jobs und unsere Familien, hatten dabei viel zu lachen. Es war aber auch zu merken, dass da keine sexuelle Anziehungskraft auf irgendeiner Seite vorhanden war. Aber es war eine hohes Vertrauen in die andere Person zu spüren. Wir erzählten uns viel und kamen auch zu sehr tiefen Fragen, i.allg. beruflicher Art. Am Ende des Abends gegen 22:45 vor ihrer Haustür stellten wir beide fest, dass es ein schöner Abend war und eine Wiederholung gewünscht ist.
So passierte es dann in den nächsten Wochen öfters, das Vertrauen wuchs und irgendwann stellten wir fest, dass sich eine gute Freundschaft gebildet hatte.
An einem später immer wieder zitierten Donnerstagabend (meine KG-Zeit war bei 71 Tagen, das Thema hatten wir noch nie und ich konnte mir auch nicht vorstellen, darüber zu sprechen) saßen wie bei einem ruhigen Italiener, weil wir beide auch Hunger hatten. Wie immer hatten wir eine Ecke ausgesucht, in der wir uns mehr oder weniger ohne Zuhörer unterhalten konnten. Immerhin hatten wir öfters Themen, die niemanden etwas angingen, aus ihrem und meinem Umfeld.
Da ich am nächsten Tag Urlaub hatte (Steuererklärung erledigen) bestellte ich mir auch schließlich gegen 21:00 noch ein drittes Bier, auf das ich sonst immer verzichtete. Franziska schien mir heute etwas stiller. Sie kam dann etwas ins philosophieren: „Manchmal weiß ich nicht, welche Ziele ich so richtig habe. Ich will zwar eine Beziehung mit meinem Kollegen, aber ..“. Ja, das Problem hatten wir öfter diskutiert. Ihr Kollege war glücklich vergeben. „ … das ist halt sinnfrei. Frank, welche Ziele hast du eigentlich im Leben?“ Bei meiner Antwort war dann zu spüren, dass drei Bier auch mal die Zunge lösen. „Mir ist wichtig, dass ich gesund bleibe, Sport treiben kann und Erfolg im Arbeitsleben habe. Echte Freunde zu behalten gehört dabei auch zu den richtigen Zielen.“ Dabei zeigte ich auf sie, dachte aber genauso an Freunde aus der Studienzeit, die in der Zwischenzeit aber weit weg wohnten. „Ansonsten gibt es da nicht viel. Ein paar ungewöhnliche Sachen möchte ich noch erleben. Aber das sind Sachen für die eine Frau notwendig ist, zu der ich hohes Vertrauen habe.“ Hierbei dachte ich natürlich an eine Frau im Sinne einer echten Freundin, mit der ich auch zusammen lebe. Franziska schaute mich an und entgegnete kurz „Solche Konstellationen gibt es halt selten. Aber: Was genau willst du denn erleben?“ Oops. „Ach, das sind Sachen die vielleicht nicht unbedingt hierhin gehören.“. Franziska schaute mich etwas komisch an und meinte dazu dann nur ganz trocken „Frank, wir kennen uns seit über zwei Monaten, sitzen zum x-ten Mal zusammen und ich vertraue dir auch alles an. Also, raus mit der Sprache.“ Aus der Sache kam ich wohl nicht mehr raus. „Naja, ganz einfach. Ich würde mir wünschen, dass ich mal harte Dominanz durch eine Frau erlebe. Ich möchte einfach wissen, wie es sich anfühlt, wenn man hart angepackt wird.“ Sie schaute mich an und bekam vor Überraschung den Mund nicht mehr zu. Ihre Antwort war trocken „Wow. Na, da wünsche ich dir viel Erfolg und Spaß bei.“ Wir kamen dann recht fix zu anderen Themen und beendeten den Abend wie immer zwischen den Wohnungen mit einer leichten Umarmung.
In der Woche drauf war sie im Urlaub und ich war am überlegen, ob sie sich mit mir wohl noch einmal irgendwo sehen lassen würde. In dieser Woche passierte mir ein kleiner Fehler mit der Auswirkung, dass ich ohne KG im Bett landete, mit der logischen Folge, dass ich mir Erleichterung verschaffte und dabei an eine frühere Studienkollegin dachte.
2. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 19.01.18 10:43

Sehr interessant geschrieben, und ich bin ganz gespannt wie es weiter geht?
3. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Blitz am 19.01.18 12:08

Gefällt mir auch gut.
4. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Moira am 19.01.18 14:44

ja, mal eine andere Art "Einstieg",
liest sich auch recht nah am "echten Leben" - mag ich!
5. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 19.01.18 22:46

3. Überraschung

In der Woche drauf hatte ich eine Whattsapp-Nachricht von ihr und sie fragte, ob ich am Donnerstag wieder Zeit hätte. Sie hätte zwar nur Zeit für zwei Stunden in der Musikkneipe ab 20:00, aber hätte in der letzten Woche das gemütliche Bier vermisst. Ich sagte zu, da der Donnerstag auch in dieser Woche frei war. Alle paar Wochen war das mein Bowling-Abend, aber nicht diese Woche. Wir machten aus, dass wir uns direkt dort treffen, sie meinte sie käme direkt aus der Stadt dorthin. Ihr Auto stand auch nicht in der Tiefgarage als ich nach Hause kam. Ich machte mir gemütlich etwas zu essen und wollte gerade losgehen als ich den KG im Badezimmer liegen sah. Ich legte ihn mir an, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass es wieder eine lange zeit werden würde. Ich kam trotzdem passend an. Sie saß schon in der Ecke in der Musikkneipe und hatte ein Wasser vor der Nase, klar sie hatte das Auto dabei.
Erstmal kam der typische Small-Talk, und als dann mein alkoholfreies Bier endlich da war hatten wir wieder privatere Themen. Den Themenkomplex vom letzten Mal sprachen wir nicht an. Sie schaute dann auf meine Uhr und fragte mich, ob ich ihr die Uhr mal zeigen könnte. Es war eine normale Automatikuhr, mit grüner Lünette. Ich machte die Uhr ab und gab sie ihr rüber. Parallel kam die Bedienung und Franziska bestellte für uns beide eine Spezi mit Strohhalm. Ich hatte schonmal Spezi mit ihr getrunken, aber eigentlich bestelle ich für mich selber. „Ähm, ich wollte keine Spezi.“ Franziska schaut mich an und machte den Eindruck, dass sie meinen Einspruch nicht gehört hatte. Sie sprach dann weiter „Die Uhr sieht toll aus, sehr gepflegt. Die bekommst du zurück, wenn du deine Wohnung öffnest.“ Ich guckte sie irritiert an, war aber irgendwie gespannt, was jetzt kommt. Sie packte die Uhr vorsichtig weg, da sie auch wusste, dass mir meine Uhren wichtig sind. Dann rutschte sie etwas zu mir rüber und sprach leise „Gibst du mir bitte einmal deinen Arm?“ Ich hielt ihr den Arm hin, welche jetzt Uhrenlos war. Sie zog den Arm etwas nach unten und nach hinten und sagte „Vertraue mir einfach, ich werde dir jetzt Handschellen anlegen.“ und in dem Moment sah ich die Handschelle. Eine massive Clejuso 13, 1kg schwer, dieselbe hatte ich im Schrank liegen. Ich war so verdutzt, dass mein linker Arm bereits in der Schelle fest war, ohne das ich mich groß dagegen wehrte. „Andere Hand auf den Rücken und drehe dich mit dem Rücken leicht zu mir.“ kam in aller Ruhe aus ihrem Mund. Da ich kein Theater machen wollte und irgendwie auch wohl gespannt war auf das was da kommen sollte machte ich das leicht grinsend. Und ratsch, war mein Spielraum doch sehr eingeschränkt.

4. Nicht dabei

In dem Moment kam die Bedienung und brachte uns die beiden Spezis. Ich fühlte mich dabei etwas seltsam, Franziska sah aber jetzt sehr entspannt aus. Sie machte den Eindruck, dass sie mit sich zufrieden war und hatte dann die Coolheit einfach wieder über andere Themen zu sprechen. Sie fragte mich nach meinem Fußballtraining und wir lachten etwas. Das Thema welches meinen Puls etwas hochgetrieben hatte kam dann aber auch wieder „Jetzt weißt du übrigens, warum ich für dich eine Spezi bestellt habe. Strohalm und Bier sieht so blöd aus. Du kannst also ruhig trinken und da der Schlüssel für die Handschelle in meiner Wohnung liegt wirst du auch nicht drumrumkommen genauso zu trinken.“ Dabei grinst sie mich heftig an. Jetzt war es an mir, sie sehr erstaunt anzuschauen „Du hast den Schlüssel nicht dabei? Ich muss sicher gleich mal auf Toilette. Willst du mich da begleiten?“ Dabei musste ich nur an den KG denken, das war alles andere als lustig gerade. Franziska antwortet sehr selbstzufrieden „Ich habe damit kein Problem, ich habe schon nackte Penise gesehen und helfe dir gerne. Außerdem kannst du dich einfach etwas beeilen, dann sind wir eher zuhause.“ Ich guckte ihr in die Augen und sah da echt viel Spaß an ihrem Spielchen. Na toll, da hatte ich wohl vor zwei Wochen etwas falsches gesagt. Da ich wirklich meine Toilette haben wollte, beeilte ich mich nun mit dem Trinken. Dabei sagte sie „Ich lade dich heute ein. Du kommst gerade so schlecht an dein Portemonee.“ Etwas ernster und sehr deutlich kam dann etwas, dass meinen Puls nach oben gehen liess. „Frank, das ist erst der Anfang des Abends. Die nächsten zwei Stunden wirst du erleben was du dir wünschest.“ Ich schaute sie etwas sprachlos an, weil zwei Stunden mit meinem Urindrang gerade nicht zusammen passte.
Es kam dann die Bedienung und sie bezahlte, wofür ich mich natürlich bedankte. Danach gingen wir raus. Für mich war das schon alles andere als lustig. Damit niemand meine Lage mitbekam half sie mir und deckte mich etwas an, wofür ich ihr sehr dankbar war. Dann aber kam die nächste schlechte Nachricht von ihr „Ich werde jetzt ins Auto steigen und nach Hause fahren. Du gehst den üblichen Weg, da sollte dich niemand sehen. Aber nehme keine echten Schleichwege, das würdest du bereuen. Bis später.“. Sie wickelte noch ihr Halstuch um die Handschelle und dann war sie weg.
6. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 20.01.18 08:06

Wirklich sehr spannend, und das macht Lust auf mehr!
7. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von sklave76 am 20.01.18 08:34

Guter Anfang, bitte schreib aber bald weiter.
8. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von jonnyf am 20.01.18 09:11

Da kann ich nur zustimmen: hier kann sich noch etwas Interessantes entwickeln.

Freu mich auch den nächsten Teil.

jonnyf
9. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 20.01.18 18:41

5. Patsch(e)

Ich war baff. Komplett. Mir war noch nicht klar was ich davon halten sollte, aber mir war klar, dass ich an meiner Lage nix ändern konnte und mir aber auch keine Gefahr drohte. Meine Lage würde hier niemand erkennen, dazu kümmern wir uns viel zu wenig um andere Menschen denen wir begegnen. Ich ging also los und spürte dabei, dass es sehr unangenehm sein kann, in echten Handschellen gefangen zu sein. Die zwanzig Minuten nach Hause waren aber trotzdem viel, immerhin hatte ich immer mehr Druck auf der Blase. Etwa in der Mitte des Weges war ein kleiner Innenstadtpark, der um diese Zeit komplett leer sein würde. Zu meiner Überraschung erwartete mich Franziska dort. Ich ging auf sie zu und sagte „Franziska, bitte mach die Handschellen ab. Das ist echt ungemütlich.“ Ihre Antwort war aber nicht wirklich in meinem Sinn „Lieber Frank, du hast mir in den letzten Wochen immer sehr zugehört, mir bei meinen Problemen geholfen und ich werde jetzt nicht mittendrin aufhören. Das willst du doch eigentlich nicht. Und jetzt will ich davon nichts mehr hören“. Ich konterte „Ähm, das passt schon“. Und da passierte etwas, mit dem ich gerade gar nicht gerechnet hatte. Ich bekam von ihr eine Backpfeife. Und ich glaube heute noch, dass Franziska vorher geübt hatte, aber hier wirklich etwas stinkig war und nicht nur spielte. „Auf die Knie du undankbarer Kerl.“ und um den Worten Nachdruck zu verleihen trat sie mir von der Seite in die Kniekehle. Und somit kniete ich plötzlich vor ihr. Und aus ihrer Tasche holte sie ratzfatz ein Edelstahlhalsband raus und legte mir das um. So langsam saß ich übelst in der Patsche. Sie machte nun noch einen knallroten Strick ans Halsband und führte mich ein paar Runden durch den Park. Ich hatte nun aber einen erheblichen Druck und setze an „Franziska, ich muss wirklich dringend auf Toilette. Können wir uns bitte beeilen?“ Keine gute Idee. Ich bekam die schallernde Backpfeife Nummer Zwei und direkt danach trat sie mir in die Kniekehle und ich kniete erneut. „Frank, es nervt. Das Problem lösen wir jetzt anders.“ Sie zog mich zu den Büschen und zog mir die Hosen runter. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und sie wohl gerade auch nicht. Nach zehn endlosen Sekunden fing sie herzhaft an zu lachen. „Du bist da unten abgeschlossen? Krass. Wer hat den Schlüssel?“. Ich stammelte eine Antwort „Ähm, na, ich habe den Schlüssel. Wer sonst sollte den haben und nein, dass solltest du nicht unbedingt erfahren“. „Passt schon, jetzt erleichtere dich erstmal, wie auch immer das jetzt geht.“ Ich schaffte es und dann kam die Peinlichkeit, dass sie das Spiel deutlich erweiterte und mir in die Unterhose eine Frauenbinde klebte. Na toll. Sie lachte und hatte ihren Spaß. Nachdem ich wieder angezogen war zog sie mich (knallrot am roten Strick) wieder zurück in die Mitte des Parkes. „Knie dich jetzt bitte freiwillig hin, immerhin sind wir noch nicht zuhause und arbeiten müssen wir morgen auch“. Ich kniete mich hin und sagte „Ich habe morgen Urlaub, aber ich würde gerne die Dinger vom Rücken los werden“. In dem Moment hatte ich Backpfeife Nummer drei herausgefordert und eines war klar, das war kein Kitzeln. Meine Backe war sehr deutlich zu spüren. „Du solltest dir angewöhnen, dass man in deiner Situation freundlich ist und akzeptiert, dass man nicht der ‚Bestimmer‘ ist. Ich werde jetzt wieder ins Auto steigen und du wirst den Rest laufen. Dann hast du zwei Möglichkeiten. Du klingelst bei mir einmal, dann bekommst du den Schlüssel und deine Uhr. Wir sprechen nie wieder davon und fertig. Oder du klingelst zweimal und kommst dann bei mir ins Wohnzimmer und kniest dich dorthin. Damit dir klar ist, was dich dort noch erwarten kann, werde ich dir jetzt noch fünf Ohrfeigen geben bei denen du geschlossene Augen hast und du wirst dich danach dafür bedanken. Ich mach das für dich, nicht für mich. Klar?“. Ich schaute ihr in die Augen und antwortete „Klar“ (obwohl sie schon viel Spaß dabei zu haben schien) und ich schloss meine Augen. Ich hatte das Gefühl, das ich etwas hörte und in dem Moment hatte ich schon die erste von fünf Ohrfeigen (ihr nettes Wort dafür) sitzen. Ich hatte natürlich die Augen wieder offen gemacht, ein purer Reflex. Und schon wieder machte es „Patsch“. Ihr Kommentar „Die beiden zählen nicht. Augen zu und nach der fünften darfst du die Augen wieder öffnen. Klar?“ Ihr Ton war nun schon sehr dominant, aber nicht ungeduldig. Sie war konzentriert und ruhig. „Klar. Entschuldige bitte.“. Ich schloss die Augen und bekam im Abstand von je ca. 10 Sekunden die Ohrfeigen Nummer sechs bis zehn. „Danke Franziska.“ Ihre Antwort war locker „Gerne doch, wir sehen uns gleich und immer dran denken ‘Spiel nicht an dir rum‘“. Haha, mit KG und Handschellen. Dann entfernte sie den Strick und war weg. Das Halsband blieb also erstmal, aber das war nun auch nix schlimmes mehr. Das schien schon fast als Schmuck durchgehen zu können, soweit ich gesehen hatte war es nur Rundstahl.

6. Entscheidung

Ich ging also weiter, spürte sehr deutlich meine linke Gesichtshälfte. Ich hätte wetten können, dass die Seite glühte und für ein Spiegelei reichen würde. Aber ich hatte jetzt 10 Minuten Zeit mir darüber klar zu werden, ob es das gewesen sein sollte oder ich die Verlängerung wünschte. Meine Backe sagte „Keine Verlängerung“ und auch die Scham die ich zwischendurch hatte war dieser Meinung. Dazu war es jetzt nicht unbedingt so, dass ich die Situationen komplett geil fand. Aber es war mir noch nicht zu hundert Prozent klar, was ich machen sollte. Ich ging also sehr langsam, setze mich auch nochmal an eine unbeobachtete Stelle und überlegte. Wollte ich das? Wahrscheinlich würde ich einfach noch x Ohrfeigen bekommen und irgendann konnte ich ins Bett.
Ich entschloss mich dann darauf zu verzichten und ging mit schnellem Schritt weiter. 3 Minuten später stand ich vor ihrer Tür und musste klingeln. Mit der Nase, weil die Klingel für meine steifen Hände zu hoch war. Und ich klingelte zweimal, wusste aber selbst nicht ob das ein Versehen war oder doch meine Absicht. Die Tür öffnete sich und Franziska lies mich grinsend eintreten.
10. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 20.01.18 18:44

Hinweis: Die Geschichte wird noch viele Fortsetzungen haben. Es gibt auch Momente wo Grenzen überschritten werden, aber das sind im Moment nur kleine Momente und es sollte von jedem bedacht werden, dass es halt insgesamt Fiktion ist.
11. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Geniesser am 20.01.18 20:05

Sehr schöner Anfang. Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Bitte spanne uns nicht so lange auf die Folter!
12. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 20.01.18 20:32

7. Erklärung

Sie zeigte auf meine Schuhe und half mir beim Ausziehen. Ich ging dann in ihre Wohnung, die ich bisher noch gar nicht betreten hatte. Etwas Gothic vielleicht, aber eigentlich geschmackvoll. Im Wohnzimmer angekommen schaute ich mich um und kniete mich dann wie von ihr gewünscht auf den Teppich. „Hintern noch, Spannung halten. Oberschenkel und Unterschenkel haben in der Situation gefälligst einen rechten Winkel zu halten.“ Oops. Im Park hatte ich das schon gemacht, aber hier hatte ich das etwas gemütlicher gesehen. Ich kam also ihrem Wunsch nach und kommentierte das etwas nervös entsprechend „Dein Wunsch sei dir erfüllt.“ Nummer elf der Ohrfeigenfolge folgte sogleich. „Das war kein Wunsch, das war eine Anweisung. Und bevor du glaubst, dass das jetzt ein gemütliches Quatschen wird, sei dir gesagt, ich habe da noch etwas mehr von.“ und sie zeigte mir ihre Hand. Ich schluckte ein wenig. „Und nun erzählst du mir erstmal alles über das Ding zwischen deinen Beinen. Was genau ist das? Wo ist der Schlüssel?“ Aus der Nummer kam ich sicher nicht mehr raus, also erzählte ich ihr etliche Minuten lang alles, auch dass ich die letzten Wochen in ihrem Beisein immer abgeschlossen war. Sie kam aus dem Grinsen kaum raus und sagte dann schließlich „Stell dich hin, ich muss mir das nochmal anschauen.“ Ich stand also auf und Franziska zog mir wieder die Hosen runter. Sie schaute sich das genau an und schüttelte den Kopf. „Na gut, habe ich nie von gehört, aber da werde ich dir jetzt für lange Zeit helfen. Du hast mal gesagt, dass du ein absolut ehrlicher Mensch bist, oder?“ Ich antwortet „Natürlich, ich lüge nicht, weil ich sowas als sinnfrei ansehe.“ „Okay, dann gibt es jetzt folgende Abmachung“.


8. Die Abmachung

„Du wirst die Kontrolle über diesen KG an mich übergeben. Wir werden den in Zukunft mit nummerierten Plastikschlössern abschliessen. Und du wirst konsequent Fotos machen und mir die mit Uhrzeit zur Verfügung stellen und wenn wir uns irgendwo sehen, dann werde ich prüfen ob du den KG trägst. Und wenn du an dir rumgespielt hast und dabei womöglich Erleichterung hattest, wirst du das mir asap beichten.“ Sie grinste mich dabei an und irgendwie kam bei mir sofort ein „Ja, sehr gerne.“ raus und das war auch irgendwie so. Insgesamt hatte ich schon gemerkt, dass ich wohl bei dem Thema Dominanz tatsächlich eher passiv war.

9. Das eigentliche Programm

„So, das war der kleine Exkurs. Jetzt wollen wir doch mit meinen Plänen weitermachen. Du willst schließlich harte Dominanz spüren.“ Sie stand auf und nahm ihr Halstuch, das immer noch um die Handschellen gewickelt war und verband mir die Augen. „Du muss nicht alles sehen.“ Ich hörte sie dann rumkramen und Sachen holen. „Mund auf und trinken. Du brauchst das.“ Sie hielt mir ein Glas an den Mund und ich trank. Es war nur Wasser und wir kleckerten ein wenig viel, was immerhin zu einem gemeinsamen Lachen führte, wobei ich wohl gerade nicht lachen durfte. „Wieso lachst du darüber, dass du meinen Teppich einnäßt? Halt den Kopf gerade und erwarte deine Strafe. Schön nach jeder Ohrfeige bedanken und mitzählen. Bis fünf wirst du sicher zählen können.“ Ich kannte nun ihren Schwung schon und meine linke Backe wurde wieder kräftig aufgewärmt.
Danach war es erstmal still. Ich hörte wie sie sich in der Wohnung bewegte und ich fragte mich, was ich hier machte. Meine linke Seite glühte, meine Nachbarin wusste von meinem KG und ich kniete hilflos in ihrem Wohnzimmer. Aber ich spürte auch, dass mich das nicht kalt liess, auch wenn ich mir weiterhin keinen Sex mit Franziska vorstellen konnte und in dem Moment spürte ich wie sie zurück ins Wohnzimmer kam und sehr eng vor mir stehen blieb. „Du wirst mir jetzt einige Fragen beantworten. Als erstes möchte ich wissen, welche SM-Spielzeuge bei dir vorhanden sind und wage es nicht, etwas zu verheimlichen.“ Ich gab ihr eine Aufstellung endete mit „Dazu gibt es eine 3 Meter lange Kette aus dem Baumarkt und zwei Schlösser mit Schlüsseln.“. „Okay. Wann musst du morgen aufstehen und welche Abende hast du in den nächsten Tagen frei?“. Bei den Fragen spürte ich ein Kribbeln, da ich nicht das Gefühl hatte, dass die nichts mit meiner aktuellen Situation zutun haben sollten. Nichts desto trotz antwortete ich sehr schnell, da mir in der Zwischenzeit deutlich war, das Franziska nicht zu Späßen aufegelegt war. „Ich muss morgen früh um 8:00 im Auto sitzen und werde morgen nach dem Schwimmen gegen 21:00 zu Hause sein, Samstag haben wir ein Fußballturnier, ich fahre gegen 10:00 und ich werde erst gegen 23:00 zu Hause sein. Sonntag bin ich komplett frei, Montag bin ich gegen 20:00 vom Schwimmen zurück und Dienstag ist bin ich wie immer gegen 18:00 zurück von der Arbeit“. Franziska überlegte einen Moment und machte dann eine eindeutige Ansage: „Du bist viel unterwegs, aber das passt schon. Ich habe die Uhrzeiten aufgeschrieben, du wirst dich jeweils um spätestens die Uhrzeit bei mir melden. Jede Minute zu spät werde ich als Provokation ansehen. Dann wirst du außerhalb des Sports auch grundsätzlich den KG tragen und mir vor dem Sport ein Bild mit dem alten Schloß und nach dem Sport mit dem neuen Schloß senden. Wenn du zu mir kommst wirst du aus Prinzip auch das Halsband tragen, ansonsten gilt nur die Regel, dass du es in Zukunft im Schnitt zwölf Stunden am Tag tragen musst. Darüber wirst du ein Tagebuch führen. Den Sechskantschlüssel werde ich dir morgen früh geben. Und zum Abschluss werde ich testen, ob du dir Mühe gibst Strafen zu verhindern oder diese provozierst. Ich werde dir jetzt mehrer Löffel mit Essen in den Mund schieben und du wirst den Löffel ablecken und dich bedanken, egal welchern Geschmack du spürst. Verziehst du das Gesicht … dann erhöht sich dein Strafkonto, und das werden wir heute noch abarbeiten.“ Ich war noch völlig von ihren Regeln / Anweisungen für die nächsten Tagen beeindruckt, da wurde mir klar, dass mich jetzt noch einige Strafen erwischen könnten, denn sie würde mir sicher nicht nur etwas Schokolade hinhalten.

10. Lecker Essen

„Mund auf und ablecken.“ Ich tat wie mir geheißen und konnte mich nicht beschweren, lecker Ketchup. „Besten Dank Franziska“ war meine Antwort und es folgte der nächste Löffel. Und da war es schon passiert. Essig und diesen spuckte ich in meinem Ekel aus. „Entschuldige Franziska, aber … das ging gerade gar nicht“. Ihre Antwort war trocken „Ein Punkt auf deinem Strafkonto. Passt für mich. Mund auf.“ Ich hörte ein Grinsen, konnte das aber nicht wirklich erwiedern und öffnete lieber den Mund. Es folgten in der Reihenfolge Apfelsaft, Wasser, Sauerkraut und Milch. Ich hielt dabei problemlos durch und enspannte mich. Dann kam der Hammer. Senf. Ich verzog das Gesicht komplett, Senf mocht ich überhaupt nicht. Sie sprach triumphierend „Strafpunkt Nummer 2. Mund auf, der Abschluss kommt“. Ich öffnete den Mund und roch schon durch die Nase etwas seltsam strenges. Die Temperatur war leicht warm und ich verzog erneut das Gesicht. Das war Urin und Franziska sprach lässig was ich nur dachte „Das war mein Natursekt und dein dritter Strafpunkt. Jetzt gehen wir rüber in deine Wohnung und dann geht es am Ende ins Bett.“.

11. Der letzte Akt des Abends

Sie entfernte das Halstuch von meinem Gesicht und deutete mir an, dass ich kommen soll. Wir gingen also rüber, sie hatte nur ihren Schlüssel und meine Uhr in der Hand. Drüben angekommen musste ich ihr die Kette und die Schlösser zeigen und dann brachte sie mich ins Badezimmer. „Ich werde dich jetzt hier im Badezimmer anketten, die Handschellen entfernen und du machst dich Bett-fertig. Du hast 15 Minuten Zeit.“. So machten wir es und ich war 15 Minuten im Badezimmer mit dem Fuß an der Heizung angekettet. Ich rief Franziska, die sich wohl in der Wohnung umgesehen hatte. Irgendwie hatte ich wohl die Kontrolle etwas abgegeben. Sie kam ins Badezimmer, legte mir die Handschellen wieder an, öffnete die Kette und half mir meine Schlafanzughose anzuziehen. Mit Kette war mir das unmöglich gewesen. Sie dirigierte mich in mein Schlafzimmer, dass relativ klein war. Ein kleiner Teppich vor dem Holzbett, kein Fernseher o.ä. Ich freute mich irgendwie auf das Bett und fragte „Franziska, würdest du mir bitte für die Nacht die Handschellen entfernen?“ Ihre Antwort war kurz und trocken „Leider haben wir hier noch drei Strafpunkte abzuarbeiten, bevor es soweit ist. Knie dich bitte wieder hin und dann bitte mit dem Kopf hier vor mir auf den Boden auf das Kissen und deinen Hintern etwas rausstrecken.“ Ich erschauderte als sie das Kissen zwischen ihre Beine legte. Da wurde mir gerade anders, weil die Position nichts gutes bedeuten konnte. Ich zögerte. Da sah ich auch noch in ihrer Hand meine Reitgerte, welche sie unter mein Kinn drückte und mein Gesicht in ihre Richtung brachte. „Ich habe ganz viel Zeit, jede Minute erhöht sich dein Strafkonto um einen weiteren Punkt. Den ersten addieren wir einfach direkt. Wir sind also bei vier.“ Ich ergab mich ihrer Anweisung, weil mir klar wurde, dass nach vier eher fünf kommen würde, als dass meine Nachbarin Nachsicht zeigen würde. Ich präsentierte ihr also mein Hinterteil und wie zu erwarten zog sie direkt die Hose runter. In Höhe meines Brustkorbs drückte sie mich mit ihren Unterschenkeln etwas zusammen, so dass Flucht nun nicht mehr denkbar war. Franziska sprach „Es war von Beginn an geplant, dass die Anzahl deiner Strafpunkte im Quadrat die Anzahl der Schläge auf dein Hintereil bedeutet. Diese 16 Schläge werde ich auf deine rechte Hinterbacke setzen. Und bitte, bleib stark. Ich möchte nicht auf 25 erhöhen müssen. Und nach jedem vierten Schlag bedankst du dich.“ Ich machte mich bereit für die Strafe meines Lebens, denn ich war mir sicher, dass die Ohrfeigen deutlich angenehmer waren. Der erste Schlag zog so ähnlich wie bei meinen selbst geprobten Schläge. Der zweite war spürbar kräftiger, der dritte und vierte gaben mir das Gefühl, dass ich nochmal Glück haben konnte. Mit einem „Besten Dank Franziska.“ füllte ich die Pause nach dem vierten Schlag. Die nächsten vier Schläge waren deutlich vernehmbarer, Franziska schien Sicherheit zu gewinnen und ich musste das erste Mal die Luft kräftig einziehen. Mein „Besten Dank Franziska.“ konnte ich aber noch ohne Zittern rausbringen.
Die Hälfte hatte ich geschafft und ich hatte sicher hinten eine relativ breite und rote Zone. Sie bestätigte mir das auch „Frank, das sieht gut aus. Schön rot, fast 20cm breit. Aber irgendwie gibst du mir das Gefühl, dass ich mich nicht anstrenge. Keine Sorgen, das sitzen wird dir morgen schwer fallen“. Nach dem letzten Wort machte sie eine Pause von einigen Sekunden und legte die Reitgerte locker auf meinen Hintern, ich spürte wie dann ihr ganzer Körper auf Spannung kam, ich ein Sirren hörte und mein Hintern an mein Hirn ein Signal sendete, dass gerade ein Beben stattgefunden hatte. Das Adrenalin schoss in mich hinein und bevor ich richtig registriert hatte mit welcher Wucht Franziska die Gerte gerade geführt hatte kamen innerhalb von 5 Sekunden auch die Schläge zehn, elf und zwölf mit ähnlicher Heftigkeit und ich hatte das Gefühl ich stehe in Flammen und das erste Mal seit sehr langer Zeit kamen mir Tränen und ich zitterte. Franziska liess mir nun einige Minuten Zeit, in denen sie sich nicht bewegte, sondern nur leise summte. Sie sprach dann „Frank, es ist alles okay. Kein Blut, nur Schmerzen, die sichtbaren Folgen werden in einigen Tagen weg sein und dir wird dann klar werden, dass es für dich viel einfacher ist, wenn du einfach machst was ich möchte. Bereite dich jetzt auf die letzte Serie vor.“ Ich hatte mich tatsächlich etwas beruhigt, das Zittern war für den Moment weg. Es dauerte dann noch einige Minuten bis ich spürte, dass sie sich wieder richtig hinstellte. Ich hatte die Hoffnung, dass sie die letzten vier Schläge wieder ruhiger anbringen würde, aber ich kannte Franziska wohl doch noch nicht. Die Schläge 13 bis 16 kamen im Abstand von wenigen Sekunden und waren in der Intensität sicher genauso wie die vier zuvor, sie trafen aber auf mein durchgewalktes Fleisch, welches sicher schon Blutergüsse hatte. Ich hörte wie Franziska danach die Gerte aufs Bett warf und sich zu mir runter kniete, mich in den Arm nahm und hochzog. Ich heulte mich dann tatsächlich bei ihr aus und bedankte mich leise.
Sie geleitete mich zum Bett, öffnete die Handschellen und schloss sie vor dem Bauch. Für einen kleinen Moment war ich weder angekettet noch mit Handschellen gefesselt, aber ich hatte keine Kraft um mich zu wehren. Schließlich kettete sie mich ans Bett, in dem sie die Kette an der Handschelle und am Bettoberteil festmachte. Sie zeigte mir die drei Schlüssel und steckte die in die Tasche, deckte mich zu, öffnete das Fenster und setzte sich noch einen Moment zu mir. „Es bedeutet mir viel, dass du den Abend nicht abgebrochen hast und mir vertraust. Du hast dir harte Dominanz gewünscht und die hast du bekommen. Es ist für mich eine platonische Liebe und ich werde mich bemühen, dir dein Wunsch zu erfüllen. Schlaf gut, ich werde dich morgen früh um 7:00 wecken“. Ich schaute sie nochmal an und verabschiedete mich mit einem durchaus kräftigen „Danke, besten Dank. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht“. Ich brauchte noch sicherlich eine halbe Stunde bis mein Puls tief genug unten war. Meine Backe zeigte noch spürbare Wärme, aber mein Hintern glühte. Dann schlief ich ein.
13. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von folssom am 21.01.18 00:17

Hallo Taifun,

nach dem lesen der ersten 11 Kapitel, bin ich auch der Meinung: gelungener Einstieg in eine hoffentlich lange Geschichte.

Du hast einen guten Schreibstil und kommst glücklicherweise ohne diese miesen ***** Wörter aus.

Freundl. Gruß

PS.: Der ein oder andere Absatz mehr, würde das Lesevergnügen sicherlich noch erhöhen.
14. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 21.01.18 01:00

12. Das Frühstück

Um Punkt sieben Uhr wurde ich sanft geweckt und ich spürte, dass Franziska die Handschellen entfernte. Sie zog ungeniert meine Bettdecke weg und schaute sich meinen Hintern an. „Uih. Respekt. Das haben wir gut gemacht. Mach dich jetzt fertig für die Arbeit und dann kommst du spätestens um halb acht zum Frühstück rüber.“ Ich hatte noch keinen Ton rausgebracht, da war sie schon weg. Meine Nachbarin ging bei mir ein und aus und gab mir Anweisungen, als ob es nie anders war. Das musste ich verdauen, die letzten zwölf Stunden hatten mein Leben durcheinander gewirbelt.
Während ich mich in den nächsten zwanzig Minuten fertig machte spürte ich, dass mein Hintern unter Bewegung einen sehr nachdrücklichen Schmerz lieferte und sitzen … das war gerade kaum eine Option. Immerhin gab es jetzt ein Frühstück. Pünktlich klingelte ich bei ihr, meine Tasche für die Arbeit hatte ich direkt mitgenommen. Franziska umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „So ist das, wenn man dem Teufel eine Einladungskarte schickt. Und benimm dich bitte jetzt.“ Wir gingen in die Küche und da stand ein klassisches Frühstück mit Brötchen, Schinken und Marmelade. An meinem Teller stand ein Glas Milch und ein Glas Wasser, das trank ich jeden morgen.
Die nächsten zwanzig Minuten waren wir mit Essen beschäftigt, quatschten etwas über Gott und die Welt und ich spürte ein unheimliches Vertrauen zwischen uns. Der gestrige Abend hatte das nur gestärkt. Es stand da nichts zwischen uns. Kurz vor acht ging Franziska ins Badezimmer und kam nach zwei Minuten mit einem zu dreiviertel gefüllten Glas wieder und stellte es direkt vor mich hin und sagte „Bitte. Ein kleines Zeichen meiner Dominanz an diesem sonnigen Tag“. Der Geruch sagte mir klar, was das war. Ich spürte einen Ekel in mir, war mir aber klar darüber, dass ich jetzt echte Pluspunkte sammeln konnte. Die ganze Fahrt zur Arbeit hatte ich diesen Geschmack im Mund und trank am Arbeitsplatz erstmal ein Glas Wasser und dann stürzte ich mich in die Arbeit, immer leicht unkonzentriert und manchmal meinen Sitz verfluchend. Das Halsband trug ich heute während der Arbeit, ein Rollkragenpullover machte es möglich.

13. Der zweite Abend.

Wir hatten heute Freitag und gegen 14:00 machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich musste einkaufen, putzen und waschen. Gegen 18:00 fuhr ich zum Schwimmen, dort war es mir nur wichtig, dass niemand meinen geschundenen Hintern sah. Vor und nach dem Schwimmen hatte ich mich natürlich mit dem KG beschäftigt und auch Fotos an Franziska geschickt. Im Auto legte ich auch das Halsband wieder um und fuhr nach Hause. Ich musste mich etwas beeilen, war aber um 19:59 an ihrer Tür und klingelte.
Sie öffnete die Tür und bat mich rein. Wir gingen ins Wohnzimmer, hier lief ihr Fernseher mit meiner Lieblingsserie, und ich starrte natürlich direkt dahin, während sie sprach „Wenn du möchtest, kannst du noch ein paar Nudeln bekommen. Es sind noch Reste von meinem Essen da, im Kühlschrank. Milch wäre auch noch da. Bediene dich.“ Das war doch Luxus. Ich ging in die Küche und holte mir die Sachen und setzte mich dann zu ihr aufs Sofa, aber da hatte ich wohl etwas falsch verstanden, denn sie sagte „Das Sofa ist für dich tabu, dein Schmatzen stört hier auch“. Ich schaute etwas perplex, entschuldigte mich und ging in die Küche. Als ich fertig gegessen hatte ging ich zurück ins Wohnzimmer, wusste aber nun gar nicht wohin mit mir. Aber das Problem wurde mir abgenommen, Franziska drückte direkt auf Pause und erklärte mir den Abend „Du kniest dich jetzt 90 Minuten in die Ecke, Gesicht zur Wand, Hände auf dem Rücken falten und mit Spannung auf deinem Körper. Strafen wären marginal, aber strenge dich trotzdem an.“ Ich schaute sie einen Moment an, sah aber, dass ich heute wohl einfach in der Ecke ausruhen konnte. Ich kniete mich also wie beschrieben dorthin und starrte die Wand an.
Hin und wieder gab es einen Kommentar von ihr, dass ich doch die Spannung nicht verlieren sollte. Aber das war es auch. Mit der Zeit spürte ich aber, was das hier mit mir machte. Ich wurde mir klar darüber, dass ich akzeptiert hatte, dass meine Nachbarin sehr viel bestimmen konnte und ich mich dem beugen würde. Ich fühlte mich in dieser Ecke gedemütigt. Irgendwann machte Franziska den Fernseher aus und ich drehte mich leicht zu ihr um, der Kommentar von ihr war eindeutig „Vorsichtig, die Zeit ist nicht um.“ Ich merkte dann, dass sie ein Buch in die Hand nahm und gemütlich las. Die Zeit hatte ich überhaupt nicht mehr im Gefühl, die Uhr war zwar in Reichweite aber auf meinem Rücken und es war klar, dass jede Bewegung gesehen würde.
Irgendwann sagte Franziska „Oops, wir sind schon bei fast zwei Stunden. Stehe auf und schau mich kniend an.“ Ich machte das, spürte dabei, dass ich verspannt war. Ich schaute ihr ins Gesicht und dann sah ich wie sie ausholte und ich hatte die erste (und letzte) Ohrfeige des Tages bekommen. „Du solltest doch nicht zucken, das lernst du sicher noch. Und jetzt ab rüber, ich komme in 15 Minuten und werde dich anketten. Das wird von heute an jeden Abend passieren und ich werde dich jeden Morgen befreien. Fragen? Nein, dann bis gleich.“ Ich ging rüber, es war gerade mal 22:15 und für das Bett doch eigentlich etwas früh. Aber ich wollte den Abend ruhig ausklingen lassen und machte mich fertig.
Franziska kam rüber, fragte mich nach meinen Handschellen, die identisch zu ihren waren und legte sich die bereit, um die mit rüber zu nehmen in ihre Wohnung.
Sie demütigte mich dann noch grinsend und schaute sich meinen Hintern an. Der schillerte bereits in leichten Blautönen, da würden einige Farben wie gelb und violett noch dazukommen. Und der Schmerz den ich dort spürte war mir Hinweis genug, dass ich Franziska nicht wirklich verärgern sollte.
Dann ging es schnell, angekettet im Bett wie gestern, ein kurzes Ciao und ich war alleine.
15. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Thömchen am 21.01.18 10:47

Eine wirklich gute Geschichte.
Nur eine kleine Anmerkung: Warum soll er den KG im Schwimmbad abnehmen? Ich gehe seit Jahren mit meiner Herrin im KG schwimmen und es fällt niemandem auf. Eine schwarze Badehose tarnt ungemein.
16. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 21.01.18 13:10

13b. Wünsche

Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, da wurde ich schon wieder geweckt. Franziska stand vor mir und sprach: „Ich habe mir gerade deine Internetaktivitäten angeschaut. Du bist doch in diesem englischen Forum für Uhren unterwegs, oder?“ Ich nickte und wollte eigentlich nur schlafen. Es ging dann weiter „Dort hat heute jemand gefragt, wo er eine Rolex in Rose für seine Frau günstig kaufen kann und hat dabei geschrieben, dass er darüber ungerne diskutieren möchte. Korrekt soweit?“ Ich nickt erneut und schaute nun aber schon gespannter. Es ging weiter „Und du hast ihm dann geanwortet, dass er eine günstige Breitling Uhr in Rose in München kaufen kann. Du hast aber schon seine Wünsche gelesen, oder? Du kannst doch lesen, oder? Ich werde dir jetzt beibringen, dass Wünsche soweit machbar erfüllt werden dürfen.“ Sie grinste mich an und öffnete die Handschellen und schloss diese auf dem Rücken wieder. Angekettet am Bett war ich weiterhin zusätzlich. Irgendwelche Möglichkeiten mich zu wehren hatte ich nicht und ich hoffte nur, dass sie Nachsicht haben würde.
Sie drehte sich dann um, dort hatte sie etwas abgestellt. Als sie sich umdrehte hatte sie ein Glas Senf in der Hand und ein Löffel. „Ich werde dich füttern. Mund auf.“ Ich verzog das Gesicht und sie stellte Glas und Löffel ab und hatte ich hatte eine Ohrfeige sitzen. Ich machte dann ganz schnell den Mund auf und die nächsten 5 Minuten waren wir mit füttern beschäftigt. Ich fand Senf eklig, ich empfand das als echte Strafe. Franziska war ob meines Gesichtsausdrucks die ganze Zeit am grinsen und erfreute sich an der Situation. Als das Glas leer war sagte sie „Deinem Gesichtsausdruck zufolge fandest du das sehr lecker.“ Das diebische Grinsen dabei setze dem die Krone auf. „Da du aber eine Strafe verdient hast, werde ich das dann jetzt auf andere Art erledigen.“ Sie dirigierte meinen Kopf entsprechend und dann übte sie sich nochmals in Ohrfeigen, nach fünf Stück war Ende und sie nahm mich in den Arm und flüsterte „Das können wir gerne wiederholen, wenn ich mitbekomme, dass du dich schlecht benimmst. Ich möchte mich schließlich nicht für dich schämen. Und jetzt schlaf schön.“ Sie kettete mich wieder korrekt an und verschwand. Na Super, ich musste wohl besser aufpassen.
17. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 21.01.18 14:05

Wow super Geschichte. Mach bitte weiter so.
18. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von devoter66 am 21.01.18 18:14

Echt tolle Geschichte . Bin gespannt , wie es sich weiter entwickelt .
19. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Rotbart am 21.01.18 18:31

Klasse Geschichte! Kompliment


Grüßle, Rotbart
20. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 21.01.18 20:13

P.S. Danke für die Komplimente. Ich werde versuchen mit Absätzen mehr Struktur zu schaffen. _Derartige_ Hinweise schätze ich sehr.

14. Ein fast normaler Sportsamstag

Ich war dank mehrerer Erektionen relativ früh komplett wach, spürte auf meiner Blase einen ordentlichen Druck, musste aber bis acht Uhr warten bis ich von meiner Nachbarin befreit wurde „Guten Morgen. Du bist mit Frühstück dran, um neun Uhr würde ich gerne rüberkommen. Okay?“. Ich schaute nochmal kurz auf die Uhr und sagte ihr das zu.
Und so geschah es dann auch, duschen, Brötchen holen, Tisch decken etc. Ein einfaches Frühstück, aber das würde ihr sicher reichen. Kaffee für sie, Milch und Wasser für mich. Sie kam kurz nach neun, umarmte mich und fragte ob es meinem Hintern besser gehen würde. Ich konnte das noch nicht wirklich bestätigen, aber sie meinte nur „Wird schon“. Immerhin war meine Backe wieder im Normalzustand, nach der Extra-Portion gestern nacht. Dann aßen wir gemütlich. Als alles verpeist war, bat sie mich kurz aufzustehen und zu ihr zu kommen. Patsch, da hatte ich mir die nächste Ohrfeige gefangen, die auch sofort erklärt wurde. „Es fehlt ein Glas. Frank, du wirst beim gemeinsamen Frühstück immer ein Glas Extra-Saft trinken.“ Sie streckt die Hand aus und ich holte schluckend ein Glas aus dem Schrank. Sie ging ins Badezimmer und kam mit einem vollen Glas „Saft“ zurück. Ich wusste wie es schmecken würde, aber es kostete mich doch eine Menge Überwindung in ihrem Beisein das Glas zu leeren. Danach umarmte sie mich und verschwand mit dem Hinweis, dass auf ihrem Zettel 23:00 stehen würde.

15. Eine etwas andere Nacht.

Beim Fußballturnier konnte ich überzeugen, drei Tore waren für einen Mittelfeldspieler bei drei Spielen über je 45 Minuten voll okay. Am Ende waren wir Dritter und blieben noch gemütlich zum Grillen und für ein kleines Bier. Ich verschwand aber entsprechend und ging nach Hause. Ich brachte meine Tasche in die Wohnung und klingelte um viertel vor Elf abends bei Franziska. Sie öffnete und bat mich rein. Sie hatte auch schon ihre Nachtwäsche an und hatte nur eine Bademanteil übergeworfen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass ich direkt ins Bett geschickt werden würde.
Sie griff mir als erstes mal direkt an meinen „Rabauken“ und konnte sich so vergewissern, dass dieser verschlossen war. Sie ging in ihr Schlafzimmer und ich folgte ihr unsicher. „Keine Sorge, das Bett wirst du nicht berühren. Ich bin am lesen, denke aber, dass es dir gut tut, wenn du mir noch Gesellschaft leistet.“
Da ich bereits in meiner Wohnung gewesen war, hatte ich keine Jacke an und auch nur Pantoffel. Das Stahlhalsband trug ich natürlich, so auch für jeden sehr sichtbar. Sie schaute mich an, nahm von ihrem Nachttisch die mir bekannten Handschellen und forderte mich auf „Knie dich hin, Rücken zum Bett, Gesicht zur Wand, Hände auf den Rücken.“ Sie zeigte auf eine Wand an der eine Öse angebracht war und 30 Sekunden später kniete ich dort und war mit Handschellen erneut eher ohne Macht über die Situation. Sie holte dann aus einem Schrank eine 20 cm lange Kette mit zwei Karabinerhaken und ratzfatz war ich an der Öse an der Wand befestigt. Franziska tippte mir mit der Reitgerte auf die Schulter und sprach „Wenn ich dich bestrafen muss, dann gibt es 5*5 Schläge auf deine malträtierte Pobacke.“. Ich schluckte schwer, hatte aber keine Ahnung, was ich falsch machen konnte. Sie zog dann wohl ihren Bademantel aus und legte sich wieder ins Bett und nahm ein Buch in die Hand. Nach relativ kurzer Zeit hörte ich wie sie ihre Brille weglegte, das Buch zur Seite legte und das Licht ausmachte. „Frank, da du morgen komplett frei hast, hast du morgen sicher Zeit genug zum Schlafen. Jetzt wirst du ohne ein Wort zu sagen auf mich aufpassen. Du kannst gerne versuchen eine etwas gemütlichere Position zu finden.“
Jetzt wusste ich was ich falsch machen konnte und in dem Fall würde ich sicher bis 25 zählen dürfen. Ihre Konsequenz hat sie nachgewiesen. Ich hörte Franziska dann irgendwann ruhig atmen und hatte das Gefühl, dass sie eingeschlafen war. Ich versuchte mir langsam eine bequemere Position zu suchen, aber mit der kurzen Kette an der Wand und den Händen auf dem Rücken … das konnte nur unbequem sein. Franziska schnarchte, ich wachte. Irgendwann ging sie auf Toilette, kümmerte sich um mich aber nicht mehr als um ein Stück Möbel. Ich stellte irgendwann fest, dass eine eher stramme Haltung das einfachste für mich war. Und somit starrte ich sehr lange die dunkle Wand an und machte mir so meine Gedanken über die Teufelin hinter mir.
21. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 22.01.18 09:54

Eine wunderschöne Geschichte, aber ganz besonders gefällt mir, dass Frank jetzt immer zum Frühstück ein Glas Extra-Saft trinken muss!
22. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Jemo1979 am 22.01.18 12:08

Ich finde diese Geschichte auch super, genau nach meinem Geschmack. Freue mich schon auf den nächsten Teil
23. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 22.01.18 18:57

16. Lernfähig

Als es draußen gerade dämmerte wurde im Zimmer Licht angemacht und Franziska gähnte und sprach dann zu mir „Guten Morgen. Es ist sechs Uhr. Ich habe gut geschlafen und nun habe ich Hunger. Ich werde dich jetzt frei machen, du wirst Brötchen besorgen und bei dir Frühstück machen. 7:00 solltest du schaffen.“ Ich hatte eigentlich gehofft, das ich jetzt ins Bett kann, aber dem war wohl noch nicht so. Ich hörte dann wie sie ihren Bademantel anzog und spürte dann, dass sie die Handschellen öffnete und das Zimmer mit dem Kommentar „HoppHopp“ verließ und wohl im Badezimmer verschwand.
Ich öffnete dann den Karabinerhaken am Halsband und stand auf. Alles tat mir weh. So eine Nacht grenzte an Folter, obwohl Franziska eigentlich nichts gemacht hatte. Ich ging rüber und sprang unter die Dusche, rannte zum Bäcker und holte die Brötchen. Danach fühlte ich mich etwas besser und deckte den Tisch. Als ich die Gläser hinstellte musste ich mich an gestern erinnern und stellte zwischen uns ein weiteres Glas hin. Ich ahnte, dass ich da nicht drumrumkommen würde.
So war es dann auch, irgendwann am Ende des Frühstücks nahm sie das Glas lächelnd in die Hand und verschwand im Badezimmer. Sie kam dann zurück und drückte mir das volle Glas triumphierend in die Hand. Wie erwartet war es körperwarm. Ich schloß die Augen und trank das Glas in einem Zug leer.
Franziska kontrollierte dann noch ob ich weiterhin eingeschlossen war und wie mein Hintern aussah. Der wurde tatsächlich etwas besser. Der KG hatte mich letzte Nacht wahnsinnig gemacht, aber das war halt so. Immer wieder kam eine Erektion und drückte kräftig gegen die RoI. Innerlich war ich in der Zwischenzeit gar gekocht, eine Entlastung wünschte ich mir sehr, aber mir war klar, dass Franziska mich keusch halten wollte, kein Interesse an meiner Entlastung hatte und auf der anderen Seite eine sehr deutliche Handschrift bei mir hinterlassen würde, wenn ich gegen ihre Anweisungen in dieser Sache verstieß.
Die Gedanken gingen mir durch den Kopf als sie mich grinsend kontrollierte und sich dann verabschiedete mit den Worten „Ich werde mich jetzt drüben selbst befriedigen und an meinen Kollegen aus dem Büro denken. Ich bin den ganzen Tag nicht hier, ich bin bei Verwandten. Ich klingele heute abend bei dir. Spätestens um 22:30 legst du dich ins Bett und kettest dich selber fest.“ Ich schaute komplett konsterniert und während ich die Küche aufräumte wurde mir klar, dass sie gerade wahrscheinlich einen sensationellen Höhepunkt erreichen würde. Und ich war eingeschlossen. Mit diesem frustrierenden Gedanken ging ich ins Bett und holte mir den Schlaf den ich brauchte. Nachmittags kümmerte ich mich um die Wohnung, Einkäufe, prüfte Emails usw. Halt ein fast normaler Sonntag. Abends um 22:10 klingelte es.

17. Ein Rhythmus pendelt sich ein.

Franziska stand vor der Tür und kam herein. Sie sah müde aus. Wir umarmente uns wie es in der Zwischenzeit normal war. Wir waren echte Vertraute geworden, die allerdings eine etwas seltsame Beziehung entstehen liessen. Ich machte den Fernseher aus, es war sowieso Zeit dafür geworden. Wir gingen in die Küche und naschten noch Weintrauben. Franziska sagte dann „Frank, ich geniesse die Macht über dich und ich möchte dir weiterhin helfen deinen Traum einer ‘harten Dominanz‘ zu erfüllen. Wenn du das auch möchtest, dann kommst du morgen abend um 19:00 rüber. Ich werde dich natürlich morgen früh befreien, für ein Frühstück bleibt keine Zeit. Ich habe einen Termin in München und muss früh weg.“ Ich schaute sie an und erwiderte nach kurzem Nachdenken „Das Frühstück werde ich vermissen, alleine esse ich immer nur ein trockenes Knäckebrot. Aber dein Job ist natürlich wichtiger.“ Sie nickte und sagte „Mach dich Bett-fertig, ich muss auch ins Bett.“
Ich huschte ins Bad und dann ab ins Schlafzimmer. Ich hatte mitbekommen, dass sie kurz rüber in ihrer Wohnung gerannt war und gerade wieder reinkam. Mit einem fetten Grinsen kam sie auf mich zu und drückte mir ein großes Glas warmen Saft in die Hand „Das ist zwar kein Frühstückssaft, aber du sollst doch nicht auf zu viel verzichten müssen.“ Ich nahm ihr das Glas ab und setze es an die Lippen. Abends schmeckte das etwas weniger intensiv, aber … es war ganz sicher nicht mein Geschmack. Sie nahm mir das leere Glas ab und sagte „Sehr gut. Du lernst. Heute morgen ohne Murren und jetzt ohne Knurren. Und jetzt ab ins Bett. Die Handschellen anlegen und fertig.“ Ich kettete mich also erstmals selber an und wir verabschiedeten uns. Mit ihrem Geschmack im Mund schlief ich schließlich ein. Gefühlt war es noch mitten in der Nacht als Franziska ins Schlafzimmer kam, die Handschellen entfernte und mit einem „Ciao.“ auch schon wieder weg war.
Als ich richtig wach war und auf den Nachttisch schaute stand dort ein Glas. Franziska musste das hingestellt haben, als sie mich befreit hatte. Ich machte das Licht heller und dann war auch schon klar was dort stand. Frühstückssaft. Ich fühlte das Glas und spürte, dass es schon deutlich kälter war als sonst. Ich stand auf und schaute das Glas sehr unschlüssig an. Es war randvoll.
24. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 22.01.18 19:26

Eine sehr schöne Geschichte. Ja der Saft ist einfach schön den durfte ich auch schon trinken.

Bitte schreib weiter ist gutes Kopf Kino.
25. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 22.01.18 23:22

18. Ein Fauxpas

So früh wie heute war ich selten im Büro und ich hatte bei der Arbeit Power ohne Ende. Für heute Abend war mir bereits klar, dass ich um 19:00 zwei Türen weiter klingeln würde. Ich war zwar mehrfach in den letzten Tagen an meine Grenzen angekommen, aber mich hatte das auch geflashed. Die Zeichen meiner Nachbarin spürte ich immer noch sehr deutlich, ich hatte einen hohen Respekt vor ihr, wusste aber, dass mir am Ende nichts passieren würde.
Da ich früh angefangen hatte war ich nach Feierabend noch ins Schwimmbad gegangen, um dann pünktlich um 19:00 frisch geduscht bei ihr zu klingeln, das leere Glas in der Hand.
Sie lächelte mich leicht zweifelnd an und nahm mir das Glas ab.
Ich ging hinter ihr her und sagte „Danke für den Saft. Abgekühlt schmeckt er nicht besonders gut“. Sie drehte sich um und lächelte nun nicht mehr zweifelnd und antwortete mir „Es soll dir nicht schmecken, es soll dich demütigen. Und du solltest dich bedanken, nicht dich beschweren.“ Ich hatte das Gefühl, dass ich jetzt vorsichtig sein musste. Eine Ohrfeige wäre zwar zu überstehen, aber ich ahnte auch, dass die Reitgerte nicht weit entfernt sein würde und sicher war ich mir, dass das ein längerer Abend sein könnte. Ich antwortet also „Besten Dank für deinen Frühstückssaft, es war mir ein Vergnügen das Glas zu leeren.“ Sie nickte erstaunt und wies mich ins Wohnzimmer.
Dort wurde mir recht schnell klar, dass dieser Abend erneut anders verlaufen könnte. Mitten auf dem gläsernen Wohzimmertisch lag die bekannte Reitgerte, sehr gut bekannte Handschellen und daneben ein Knebelgeschirr mit Augenklappen und einem dicken rosa Gummiball. Ich schaute kurz rüber zu Franziska und ihr offenes Grinsen zeigte, dass sie meinen Blick genau gesehen hatte.
Franziska setzte sich aufs Sofa und wies mir einen Platz auf dem Teppich zu und ich ahnte, dass ich kniend dort am ehesten ihre Erwartungen erfüllen könnte. Sie kam auch gleich zur Sache „Da du pünktlich warst ist für uns beide wohl klar, dass wir für einige Zeit eine besondere Beziehung haben werden, aber dazu gehören auch langweilige Rituale.“ Sie schaut mich dabei etwas hinterhältig an. Es ging dann weiter und ich musste schlucken „In welcher Form hast du das gewünschte Tagebuch zum Tragen des Halsbandes geführt? Bitte überreiche es mir.“ Autsch. Ich hatte das Halsband zwar sicher deutlich mehr als im Schnitt 12 Stunden am Tag getragen, aber ein Tagebuch hatte ich nicht geführt. „Das Tagebuch habe ich nicht geführt, weil ich mir sicher war, dass ich die Bedingung auf jeden Fall erfüllen würde. Ich schreibe das aber gerne jetzt auf, es sind nur wenige Tage. Die kann ich auswändig.“ Ich schaute sie zweifelnd an und es war sofort klar, dass dieser Abend keine Chance auf einen entspannten Verlauf hatte. In ihrem Gesicht sah ich eine tiefe Enttäuschung, aber auch ein ganz kleines bisschen Spaß. Ihre Ansage nach zwei Minuten des Schweigens war deutlich „Das ist eine harte Enttäuschung. Es war eine triviale Aufgabe, die dich nicht mehr als 30 Sekunden am Tag gekostet hätte. Nimm die Handschellen und fessele damit deine Hände auf dem Rücken und bleib dort knien.“ Ich entschuldigte mich bei ihr in aller Form, aber sie witschte das mit der Hand weg und wies mir sehr deutlich meine Position an, die ich dann einnahm. Sie überlegte ein paar Minuten und ging dabei auf und ab.
Dann ging sie kurz raus und als sie zurückkam hatte sie eine kurze Kette mit Karabinerhaken dabei und hakte die an den Handschelle ein und dirigierte mich zu ihrem Abstellraum. Dieser war zur Hälfte gefüllt und an einer Wand waren von unten bis oben einige Ösen in die Wand eingelassen, und ziemlich in der Mitte machte sie die Kette nun fest, so dass ich mit dem Rücken zur Wand stand und mein Bewegunsspielraum eher begrenzt war. Sie zog mir nun die Hose und die Unterhose aus und ich stand nackerlt da. Sie sprach kein Wort und ich war mir bewusst, dass ich besser den Mund halten sollte. Sie entfernte dann den KG und ging raus. Nach ein paar Minuten kam sie wieder rein und legte mir den KG wieder an. Ihr lapidarer Kommentar „Ich habe dir jetzt die schärfsten RoI eingesetzt. Die wirst du mindestens die nächsten dreizehn Nächte tragen.“ An der Stelle wurde mir anders. Die hatte ich einmal ausprobiert und die Schmerzen waren so heftig, dass ich mich im Bett kaum bewegen konnte und die wieder entfernt hatte und weit weggelegt hatte. „Du wirst jetzt hier stehen bleiben, kommst auf keinen blöden Gedanken, nur weil du die Möglichkeit haben könntest die Kette selbst zu entfernen. Die Strafe dafür, dass ich mich mit deinem kleinen Ekel-Ding da unten beschäftigen musste wirst du später am Abend bekommen. Klar?“ Ich antwortete etwas resignierend „Ja.“ In dem Moment fing ich mir eine Ohrfeige ein. „Du hast keinen Grund pampig zu werden. Und in Zukunft wirst du ‘Ja, liebe Franziska‘ sagen.“ Sie drehte sich um und schloß die Tür und ich stand im Dunkeln rum. Ich bewegte mich so gut es ging um nicht steif zu werden.
Nach ein paar Minuten kam sie kurz mit einer Ölspritze rein und spritze den KG damit kräftig ein und ging kommentarlos wieder raus.
Nach wenigen Sekunde fing es im KG an zu brennen. Sie hatte Chiliöl auf die Schleimhäute gespritzt. Das Brennen brachte mich nicht zum schreien, aber es zeigte mir, dass jemand anders die Kontrolle übernommen hatte.
Nach längstens einer Stunde kam sie wieder und putze den KG äußerlich grob und lächelte mich an. Sie nahm mich dann mit ins Wohnzimmer und da lag auf dem Boden ein Kissen bereit und daneben die Reitgerte. „Wir machen ein Spiel aus deiner Bestrafung. Ich habe hier auf dem Zettel eine Zahl stehen, welche die minimale Anzahl der Schläge darstellen soll. Du bestimmst aber letztlich deine Strafe. Es sei auch gesagt, dass die Strafe ab acht Schlägen geteilt wird und jeden Morgen und jeden Abend ein Teil ausgeführt wird. Du bist dran mit deiner Wahl, meinen Zettel werde ich dir danach zeigen. Solltest du unter meiner Zahl liegen gibt es entweder die doppelte Anzahl von dem was ich hier stehen habe oder die vierfache von dem was du stehen hast. Je nachdem, was höher ist.“ Das war eine Denksportaufgabe. Sagte ich 0 würde ich sicherlich die doppelte Zahl vom Minimum auf ihrem Zettel bekommen. Lag ich knapp drunter, dann würde es auf das vierfache rauslaufen, war ich über ihrer Zahl, dann konnte ich mir der geringsten Anzahl rechnen.

19. Teil 1 der Strafe

Ich überlegte zwei Minuten was ich hier zutraute. Sie war schon sehr enttäuscht gewesen. Mir war klar, dass ihre Zahl ganz sicher oberhalb von 8 liegen würde. Einer Eingebung folgend sagte ich dann „Liebe Franziska, ich sehe eine gerechte Strafe in zwölf festen Schlägen.“ „Respekt“ kam direkt aus ihrem Mund und sie drehte ihren Zettel langsam um … und dort stand eine 15. „Respekt, aber zwölf waren einfach zu wenig. 4*12 sind 48 und damit deutlich höher als 2*15. Die ersten acht gibt es jetzt, und dann dreimal nach dem Aufstehen, direkt wenn ich dich befreie und abends kommst du noch zweimal zu mir um dich bestrafen zu lassen.“ Ich sah sie bereits seit mehreren Sekunden erschrocken an und es schüttelte mich.
Und dann nahm sie die Gerte in die Hand und zeigte auf das Kissen und sprach „Mach dich bereit.“. Nachdem ich bereit war und sie sich korrekt hingestellt hatte dauerte es nicht lange bis sie kräftig einatmete und innerhalb von acht Sekunden die ersten vier Schläge auf meinen Hintern zog. Es schwirrte und klatschte. Und wieder nur auf die rechte Seite. Die war noch grün-gelb-blau gefärbt und schmerzte bei jeder Berührung. Beim dritten Schlag konnte ich nicht mehr und schrie meinen Schmerz raus.
Sie dirigierte dann nach dieser ersten Hälfte meinen Kopf hoch und schüttelte den Kopf „Was sollen denn die Nachbarn denken?“ Sie grinste, nahm den Knebel vom Tisch und legte ihn mir an. Mit Kinnriemen und allem drum und dran. Stramm zog sie alle Bänder fest und sprach „Dann halt so, die Nachbarn wirst du jetzt nicht mehr stören. Präsentiere mir nun wieder deine Erziehungsfläche.“ Mir ging zwar gerade der Spaß ab, aber harte Dominanz hat wohl auch nicht nur etwas mit Spaß zu tun und somit ging ich in den Präsentationsmodus. Sie klemmte mich auf Brusthöhe wieder ein und vollendete ihr Tageswerk mit weiteren vier kräftigen Schlägen. Den Energie die sie in die Reitgerte mit dem Schwung reinbrachte wurde auf meinem geschunden Hintern vernichtet. Ich war fertig für diesen Abend und dachte mit Schaudern an den nächsten Morgen und so wie ich sie bisher erlebt hatte war mir klar, dass ich bis dahin keine Freiheit haben würde um dem zu entkommen. Sie zog mich dann nach einigen Minuten der Beruhigung hoch und brachte mich zurück in ihre Kammer und kettete mich dort kniend an, so wie es auch in ihrem Schlafzimmer schon gewesen war. „Mein Schlafzimmer ist in Zukunft für dich tabu. Hier gehörst du hin.“ Ich kniete nun hier, seit sicher 2 Stunden mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, mit zerschundenem Hintern, weiterhin geknebelt und mit den scharfen RoI. Die Strafe war heftig, aber ich hatte auch genau null Buchstaben für das Tagebuch geschrieben.
Nach etlicher Zeit kam sie zurück, entfernte den Knebel, führte mich in meine Wohnung und kettete mich in gewohnter Form im Badezimmer an. Ich machte mich fertig. Ich meldete mich bei ihr und sie kettete mich im Bett an. Sie ging nochmal kurz ins Badezimmer und als sie zurückkam hatte sie ihren Slip in der Hand „Mund auf. Den wirst du mindestens 30 Minuten im Mund behalten. Ich werde rüber kommen und dich kontrollieren.“ Ich grunzte durch den nassen Slip und spürte am Geschmack, dass sie den Slip triefend nass volluriniert hatte. Das hatte mir noch gefehlt. Franziska kam nicht zur Kontrolle und irgendwann spukte ich den Slip aus und legte ihn neben das Bett auf den Fliesenboden und schlief ein. Tief und fest.
26. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Jemo1979 am 23.01.18 07:11

Danke für die wunderbaren Fortsetzungen! Super!
Freue mich auf mehr
27. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 23.01.18 09:04

Die Geschichte ist einfach Klasse! Ja, das mit dem Glas Extra-Saft was Frank zum Frühstück trinken muss, das hat es mir besonders angetan!

Musste mir mal daraus Haferschleim kochen und ihn dann aus einem Hundenapf "essen"!
28. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 23.01.18 18:07

20. Teil 2 der Strafe

Am nächsten Morgen wurde ich davon wach, dass Franziska von meinen Händen die Handschellen entfernte und mich auf den Bauch drehte und die Handschellen wieder anlegte. Bevor ich richtig wach war, war ich bereits wieder wehrlos. Sie hatte vor meinem Bett bereits ein Kissen hingelegt und wies mich dorthin. Dazu muss ich sagen, dass sie bereits komplett angezogen war und mit schwarzer Jeans, blauer Bluse und Absatzschuhen vor mir stand. Kein hoher Absatz, nur so fünf cm. Sonst trug sie nur flache Schuhe, daher war sie mit ihren 1.78m jetzt schon eine staatliche Erscheinung. Da sie im Gegensatz zu mir etwas Übergewicht hatte war sie aus meiner Sicht nicht top attraktiv, aber im dem Outfit war sie gut anzusehen. Sie schaute sich kurz im Zimmer um und nahm dann vorsichtig mit einer Socke von mir ihren Slip auf und stopfte mir diesen in den Mund „Wir möchten doch niemanden wach machen, oder? Ab in den Präsentationsmodus.“ Der Slip war eklig, kalt und stinkend. Aber da ich gerade genügend Strafen zu erwarten hatte, versuchte ich die nächsten Minuten keine Minuspunkte zu bekommen. Mit kurzer Pause zwischendurch erledigte sie ihre Aufgabe konzentriert innerhalb von 3 Minuten. „Du wirst den Slip im Mund behalten bis ich weg bin. Sieht zum schiessen aus. Du darfst auch gerne dran saugen.“ Sie öffnete die Handschellen und lies mich aufstehen.
Vor zehn Minuten hatte ich noch fest geschlafen, und jetzt war ich erneut gedemütigt worden und hatte das erste Drittel der Strafe wegen dem vergessenen Tagebuch hinter mir. Franziska ging auf Toilette und ich stand im Zimmer und atmete durch. Als sie zwei Minuten später rauskam präsentierte sie stolz ein halb-Liter Glas Frühstückssaft und drückte es mir in die Hand. „Schön leer trinken. Den Slip mit der Hand waschen, auf der Heizung trocknen und bügeln. Wir sehen uns heute abend, bring den Slip dann mit. Du kannst ab 22:00 rüberkommen. Ciao.“ Und weg war sie. Ich ging ins Badezimmer, spuckte den Slip ins Waschbecken und schaute mir die Hinterseite an. Das Übel war zu spüren und zu sehen. Die Arbeit würde die Hölle werden, immerhin hatte ich auch einen Stehtisch zur Verfügung. Ich macht mich dann schnell fertig, schaute auf meine Wäsche und warf den Slip mit der weißen Wäsche in die Waschmaschine. So würde er sauberer werden. Abends in den Trockner und dann bügeln. Bevor ich die Wohnung verließ um zur Arbeit zu fahren trank ich ihren Saft. So langsam gewöhnte ich mich dran, auch wenn es erst der 5. Tag war.

21. Teil 3 der Strafe

Abends ging ich zum schwimmen und dann erledigte ich zur Hause alles notwendige inkl. der Wäsche und dem Slip. Bügeln fand ich zwar sinnfrei, aber das würde sie sehen. Um 22:15 klingelte ich bei ihr und wir umarmten uns. Sie fragte mich scheinheilig „Wie geht es dir? Dein Hinterteil in bester Ordnung?“ „Alles soweit gut. Ich danke dir für deine Konsequenz.“ Und dann drückte ich ihr den Slip in die Hand. „Sehr schön gebügelt, der riecht sehr frisch und gut nach Waschmittel. Handwäsche?“ Ich antwortet direkt „Nein, da ich selber auch Wäsche hatte habe ich ihn bei mir mitgewaschen, getrocknet und dann gebügelt.“ Sie guckte mich verdattert an und sagte nur „Das war nicht mein Wunsch. Du wirst dich für meine Konsequenz wohl auch in dieser Sache noch bedanken.“ Damit war das Thema aber für den Abend erledigt, auch wenn ich irgendwie fühlte, dass da noch was kommen könnte.
Wir unterhielten uns gemütlich die nächste halbe Stunde, Franziska kontrollierte das perfekt nachgearbeitete und geführte Tagebuch und wir tranken je ein alkoholfreies Weizen. Es war eine sehr lockere Atmosphäre, so wie wir eigentlich in den letzten Wochen immer mit einander umgegangen waren. Gegen 23:30 schließlich meinte sie „Ich bin so langsam müde. Lass uns deine Abstrafung jetzt durchführen und dann geht es ins Bett.“ Ich hatte gerade gehofft, dass sie doch etwas Milde walten liess, aber das war wohl eine falsche Hoffnung. Sie holte aus dem Schrank die Reitgerte, die Handschellen und den Knebel. Letzteren warf sie mir zu mit dem Hinweis „Schön stramm.“ Sie selbst ging während der Zeit raus und kam wieder und hatte die Schuhe von heute morgen an. „Ich fühle mich in den Schuhen besser, das fühlt sich runder an.“ Ich musste sagen, sie sah so etwas dominanter aus. Nachdem ich bereits den Knebel im Mund hatte konnte ich keinen Kommentar abgeben. Als ich fertig war legte ich die Hände auf den Rücken und wurde direkt verschlossen. Das Kissen lag bereit und Franziska prüfte den Knebel, zog ihn etwas strammer, lobte mich aber. Fünf Minuten später waren wir auf dem Weg rüber in meine Wohnung und 15 Minuten und ein Glas Frühstückssaft später lag ich alleine und angekettet im Bett.

22. Teil 4 der Strafe

Der nächste morgen war fast identisch zum vorherigen morgen. Einziger Unterschied, der Knebel war warm. Sie verabschiedete sich mit den Worten „So langsam wird das was mit dir. Du akzeptierst, das ich sage wo es lang geht. Heute Abend kannst du ab 21:00 rüberkommen.“ Jetzt hatte ich Zweidrittel der Strafe hinter mir und sah Licht am Ende des Tunnels.

23. Teil 5 der Strafe

Abends hatte ich Bowling und war daher erst um 21:30 bei Franziska. Ich hatte ihr das auch geschrieben, aber das war für sie völlig okay. Als ich reinkam sah ich am Rand beim Papiermüll ein leeres Roh von ca. 1,20m stehen. Wir umarmten uns und sie kniff mir lächelnd in den Hintern.
Wir sprachen kurz über ihre Arbeit, da war wohl einiges am Tag für sie schlecht gelaufen. Um 22:10 meinte sie „Ich möchte jetzt eine Stunde fernsehen, ganz in Ruhe. Du kommst einfach mal mit.“ Schwupps griff sie meine Hand und führte mich in ihre Kammer. Dort angekommen war ich innerhalb von weniger als 30 Sekunden nachdem sie vom Fernseher gesprochen hatte mit Handschellen vor dem Bauch gefesselt und an der obersten Öse festgemacht. Die Arme waren daher deutlich nach oben gestreckt. Während ich noch nach Worten suchte kam ein lockeres „Bis gleich und lauf nicht weg.“ und die Tür war zu.
Ich denke es war eine knappe Stunde vorbei da kam sie rein, machte mich frei, drehte aber gleich die Hände auf den Rücken und liess die Handschelle wieder zuschnappen. „Dann wollen wir mal zu deiner Abstrafung kommen, danach geht es für dich ins Bett. Ich habe morgen Urlaub und werde noch etwas Basteln.“ Sie grinste mich an, führte mich ins Wohnzimmer und legte mir den Knebel an. Nachdem ich in den Präsentationsmodus gegangen war legte sie die Reitgerte vor meinen Augen nieder und brachte sich selbst in Position. Während ich am überlegen war ob sie nun nur die Hand nehmen würde spürte ich wie etwas meinen Hintern berührte. Franziska sprach und man hörte ihren Spaß dabei „Ich habe gestern eine neue Gerte bestellt. Fiberglas, extra biegsam, 20% schwerer und 15 cm länger als die andere. Die werden wir sicher auch weiter verwenden können, aber ich denke du wirst es zu schätzen wissen, dass ich die Bestrafung kaum ändere, obwohl du den Slip nicht mit der Hand gewaschen hast“. Ich fluchte innerlich. Länger, schwerer und biegsamer. Das zusammen bedeutet, dass mehr Energie in ihr stecken würde, wenn sie mich trifft. Noch während mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, spürte ich wie meine Nachbarin Spannung im Körper aufbaute und meine Ohren hörten ein unheilvolles Zischen. Ich stöhnte in meinen Knebel und mir schoß das Adrenalin in den Körper. Die nächsten drei Schläge waren eher noch deutlicher als schwächer. Die folgende Pause von mehreren Minuten war durch Schweigen ihrerseits und ein durchpusten meinerseits geprägt. Dann tippte sie dreimal leicht auf meinen Po und deutete mir an, dass es weiter geht. 20 Sekunden später kauerte sie sich zu mir, richtete mich auf und nahm mich in den Arm. Der Wechsel zwischen ihrer Konsequenz und der Fürsorge war überwältigend. Eine halbe Stunde später lag ich angekettet im Bett und dachte schon über morgen früh nach. In der Nacht wachte ich erneut mehrfach auf und verfluchte den scharfen RoI, der Schmerz der Morgenlatte war übel.
29. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 24.01.18 22:19

24. Teil 6 der Strafe

Am nächsten Morgen war ich noch nichtmal wach, da waren meine Hände schon auf dem Rücken gefesselt. Ich spürte meine rechte Hinterseite heute morgen ganz übel. Damit war Autofahren und Arbeiten undenkbar, und der letzte Teil kam erst noch. Die neue Gerte lag bereits auf meinem Bett. Franziska hatte sich erneut durchaus sportlich gekleidet, mit den bekannten etwas höheren Schuhen. Als ich schließlich vor ihr stand schaute sie ganz leicht von oben auf mich runter, nahm mich in den Arm und sprach in mein Ohr „Frank, jetzt kommt der letzte Teil. Hart und konsequent. Bleibe tapfer, danach sind wir wieder absolut quitt.“ Ich lächelte sie an, in dem Moment brachte sie einen Slip zum Vorschein „Von gestern Abend, frisch gespült“ sagt sie feixend und drückte in mir voll ins Gesicht. Ich öffnete schnell den Mund und war somit geknebelt und es war sicher, dass keine Schmerzensschreie nach außen dringen würden.
In den nächsten zehn Minuten wurde erneut meine innere Ruhe aufgewirbelt. Nach jedem Schlag machte sie eine Pause von einer Minute. Beim letzten Schlag spürte ich, dass sie sich richtig anstrengte Schwung zu nehmen und ich schrie meinen Schmerz in den Slip. Sie öffnete die Handschelle und ließ mich ins Badezimmer gehen und kam hinter mir her. „Und diesmal bitte den Slip mit der Hand waschen, trocknen und bügeln. Heute Abend solltest du das fertig haben.“ Ich antwortet feierlich „Besten Dank für deine Härte. Der Slip wird natürlich in besten Zustand überreicht. Ich habe genug Zeit, ich werde kurzfristig Urlaub nehmen für heute (Donnerstag) und morgen.“ Sie (auch Urlaub) schaute mich glücklich an und meinte „Mach dich fertig und komm zum Frühstück zu mir rüber.“

25. Frühstück

Ich war heilfroh, dass wir quitt waren und ging eine halbe Stunde später geduscht zu ihr rüber, natürlich nachdem ich meinen Urlaub eingereicht hatte. Sie nahm mich nochmals in den Arm und führte mich in die Küche. Auf dem Tisch stand ihr Frühstück und auf dem zweiten Platz nur ein Glas mit meinem Frühstückssaft. Na super, aber ich wollte mich nicht beschweren und trank in zwei Zügen das große Glas leer. Sie griente über beide Ohren und freute sich. „Wenn du schon Urlaub hast, dann werde ich dir noch ein bisschen zeigen, was dich in nächster Zeit erwartet. Ich möchte mir schon auch grundlos den Spaß machen dich leicht zu quälen, dich zu fordern und dir einfach zu zeigen, dass ich über dich bestimmen darf. Du hast aber ab 14:00 bis 19:00 frei.“ Ich war gespannt was kommen würde, eine Bestrafung stand sicher nicht an. Nach dem Frühstück musste ich erstmal ihre Küche aufräumen, während sie ihr Wohnzimmer und Schlafzimmer saugte. Über die eigentliche Hausarbeit hatten wir gesprochen und sie hatte klar gestellt, dass ich nicht ihr Diener war und sie das in ihrer Wohnung grundsätzlich alleine erledigt. Sie führte mich dann in ihre Kammer und ohne langes Zaudern war ich dort angekettet. Ich hatte ordentlichen Bewegungsspielraum und sogar mein Smartphone um zu surfen. Ich war sehr gespannt und überrascht als Franziska in meine Wohnung rüber ging.

26. Das Gefängnis

Nach einer Stunde kam sie gut gelaunt zurück und brachte mich in meine Wohnung. „Ich habe das Schloss von deinem Schlafzimmer nun getauscht. Dein Schlafzimmer ist grundsätzlich abgeschlossen. Egal ob du drin bist oder nicht. Deinen Fernseher habe ich abmontiert und in den Keller verbracht, damit du nicht verdummst. Deine Kammer habe ich ausgeräumt und ebenso mit einem neuen Schloss versorgt. In unserm Sprachjargon wird deine Kammer in Zukunft als Gefängnis benannt. Und in diesem steht etwas wunderbares, dass ich gestern zusammengebaut habe und du nun ausprobieren darfst. Im Normalfall wird das bei mir im Wohnzimmer Verwendung finden, aber ausprobieren werden wir es hier.“ Sie zog mich zu meiner Kammer und ich sah schon, dass es sich hier um ein Sicherheitsschloss handelte und die Kammer von innen sicher nicht zu öffnen war. Es schauderte mich ob ihrer Möglichkeiten. Sie öffnete die Kammer und führte mich rein. 50 cm vor der Wand stand ein niegelnagelneuer Bodenpranger aus Holz. Der obere Teil war zur Seite geklappt und zeigte drei Löcher für die beiden Arme und für den Kopf. Ich schaute sie an und sah ein Strahlen in ihren Augen. „Bitte sehr. Ein sehr stabiler Pranger, welcher dir regelmäßig die Ruhe geben wird um zu dir zu kommen, wie z.B. jetzt. Aber bitte nackt.“ Und sie machte ein klares Zeichen, was sie nun erwartet. Ich ergab mich in mein Schicksal, entledigte mich meiner Kleidung und kniete mich nieder und war auch schließlich eine Minute später wehrlos in den Pranger gefesselt. Meine Füße wurden mit zwei Ketten, die ich nicht gesehen hatte zu den beiden Wänden rüber gezogen. Und damit öffnete sich für den Betrachter von hinten ein Blick auf meinen weiterhin eingesperrten Rabauken. Dazu wurde ich im Bereich des Bauches an den Pranger gebunden. Hier im Raum war es auch nicht kühl, ich denk Franziska hatte hier zuvor geheizt. Zum Abschluss entfernte sie dann den KG und rieb mich unten mit irgendwas ein. „Du hast jetzt fünf Stunden Zeit für dich. Ciao.“ In den nächsten fünf Stunden dachte ich tatsächlich über vieles nach. Unten rum spürte ich eine wohlige Hitze, aber keine Schmerzen. Über die neue Situation, über die neue Gerte. Irgendwie wurde ich geiler dabei, aber in der Situation war eine Erleichterung fern. Irgendwann schlief ich auch ein wenig ein, da ich aufgrund des Bauchgurtes in einer relativ schmerzfreien Lage gehalten wurde.
Um 14:00 wurde ich tatsächlich befreit, der KG wurde wieder angelegt und dann war ich alleine. Um 19:00 sollte ich mich pünktlich bei ihr einfinden.
30. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Jemo1979 am 25.01.18 07:22

Und wieder eine super Fortsetzung! Vielen dank!
31. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 25.01.18 14:25

Mit den Beinen nach hinten gezogen könnte man fast sagen er schwebte 5 Stunden am Stück der Pranger ist genial kann man auch sowas bauen?
Oder sehe ich das verkehrt?
32. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Moira am 25.01.18 17:23

richtig lesen:

zuerst knien, dann

"Meine Füße wurden mit zwei Ketten, die ich nicht gesehen hatte zu den beiden Wänden rüber gezogen."

Also "spreizen", seitlich, weil da "rüber" steht;

zusätzlicher Bauchgurt entlastet

Ich sehe da weder was von "hinten" noch von "schweben".

Hinten wäre ja - wenn überhaupt - auch nur eine Wand, so wie ich das gedanklich vor mir sehe ...

33. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 25.01.18 19:33

Fast richtig. Die Wand soll am Kopfende sein und die Tür hinter dem Delinquenten.
34. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 25.01.18 23:13

26. Abendessen

Die Stunden dazwischen war schnell rum, Besorgungen, Telefonate mit den Eltern usw. Ich holte schließlich noch Blumen für meine Nachbarin, natürlich keine Rosen, sondern eine farbige Kombination.
Um 19:00 ging ich zu ihr rüber und überreichte ihr die Blumen. Sie freute sich wahnsinnig und umarmte und drückte mich. „Lass uns raus gehen und etwas essen. Italiener fände ich toll? Und du? Lädst du mich ein? Soviel wie ich für dich getan habe.“ Das war letztlich rhetorisch, aber ich antwortete „Pizza wäre mal wieder super. Und natürlich lade ich dich ein.“ Als sie das hörte kam ein freudiges Grinsen. Wir gingen also los. Angekommen stellte ich fest, dass Franziska den Tisch in der Ecke bereits reserviert hatte. Wir setzen uns hin und bestellten Getränke. Für mich ein Bier und dazu ein Wasser für meine Begleitung. Während ich die Karte studierte holte Franziska zwei Sachen aus ihrer Handtasche. Den Strohhalm steckte sie in das Wasser und mit dem anderen beugte sie sich zu mir rüber und … zog mit Kraft an dem von ihr entfernten Arm, so dass ich ihr den Rücken zudrehen musste. Sie zischte „Verhalte dich still, ansonsten werde ich dich drei Stunden im Park anketten.“ Ich hörte also auf mich zu wehren und war plötzlich wieder mit Handschellen gefesselt.
So hatte es vor einer Woche angefangen. Und jetzt tauschte Franziska die Gläser und ich wusste wofür der Strohhalm war. Sie ergänzte dabei „Ich denke es tut dir gut, wenn du mal nur Wasser trinkst. Wie du das mit dem Essen machen willst ist mir egal. Ich helfe dir nicht, natürlich kannst du mit dem Mund essen. Nach dem Nachtisch werde ich dir die Handschellen öffnen, damit du bezahlen kannst.“ Damit war das Thema Essen für mich erledigt. Während Franziska meine Lieblings-Pizza aß und sich danach noch eine Portion Tiramisu bestellte trank ich das Wasser leer. Wir unterhielten uns darüber natürlich nicht. Franziska erzählte mir, dass sie mit ihrem Vater am Nachmittag das Auto getauscht hatte und nun einen weißen SUV fuhr. Wir sprachen viel über ihr Elternhaus und über deren Hund.
Nach dem Bezahlen (ohne Handschellen) verließen wir den Italiener, auf dem Parkplatz meinte Franziska, dass ich doch mit Handschellen viel konzentrierter wäre. Und somit ging es gefesselt nach Hause, ohne weitere Umschweife gingen wir direkt bei mir rein. Hier wurde ich wieder konsequent gefesselt gehalten. D.h. im Badezimmer war ich angekettet und schließlich durfte ich ins Schlafzimmer. Hier sah ich, dass es Änderungen gab. Am Fußende lagen zwei Ketten und am oberen Ende ebenso. Recht schnell war klar wofür und ich wurde mit gespreizten Füßen auf dem Rücken liegend so angekettet, dass die Beine maximal auseinander waren und die Hände noch unter der Bettdecke waren, es mit aber unmöglich war die Hände zusammen zu bekommen oder auch nur das Gesicht zu berühren. In dieser ersten Nacht konnte ich nicht gut schlafen. Ich hatte natürlich einen Schlaftrunk bekommen, ich glaube über die Hälfte des Urins von Franziska landete aktuell bei mir. Es schmeckte zwar immer noch nicht, aber … so ist das halt.

27. Ein ganz normaler Monat

In den nächsten Wochen ging es im Prinzip mit vielen kleinen Spielchen weiter. Beim Fußball holte ich mir eine Meniskusverletzung und bekam dann ein halbes Jahr Sportverbot erteilt. Franziska tröstete mich abends, aber ohne Sport hätte ich mehr Zeit ihre Dominanz zu spüren. Ich lachte sie dabei an und meinte „Haha“. Sie nahm das sehr positiv auf.

Ich verbrachte viel Zeit im Pranger, erstaunlich oft allerdings im Gefängnis. Im Schnitt waren das sicher drei Stunden täglich im Pranger. Hin und wieder bei ihr in der Kammer, zweimal auch über die komplette Nacht in kniender Stellung. Franziska hatte begonnen mit Jogging und während dieser Zeit war ich immer in ihrer Kammer, geknebelt und an der Wand kniend. Einmal liess sie sich drei Stunden Zeit. Ohrfeigen gab es in diesen Wochen selten, aber es gab sie. Meistens weil ich patzig oder mal eine Minute zu spät war. Die Gerten waren nahezu arbeitslos. Mein Hintern war komplett schmerzfrei.

28. Toilette

Eines Abends beim Italiener war ich wieder zum zuschauen verdammt und Franziska eröffnete mir „Ich habe nachgedacht, ich verschwende zu viel Urin. Der sollte dir zugute kommen.“ Sie grinste fett. „Ich werde mir da eine Lösung überlegen und wenn es soweit ist, wirst du das akzeptieren. Dann habe ich über deine Keuschheit nachgedacht. Die geht jetzt seit unserem ersten Abend und das wird sicher noch kein Ende finden. Bist du bereit mit mir eine Runde Rommee zu spielen? Gewinnst du sind es noch 3 Monate, verlierst du, dann wirst du ein komplettes weiteres Jahr ohne Orgasmus sein. Einverstanden?“ Ich überlegte. Rommee konnte ich fast gar nicht. Die Chance auf ein komplettes Jahr war sehr hoch. „Rommee kann ich nicht, das wäre nicht fair.“ Sie antwortete lässig: „Das ist natürlich blöd. Dann übst du einfach und wir spielen das in neun Monaten aus.“
Während ich sie anstarrte schrieb sie das Datum auf ein Blatt und schob es rüber zu mir. Heute in neun Monaten sollten wir das ausspielen. Na toll. Hätte ich gespielt, hätte ich eine Chance gehabt. Der Rest des Abends verlief wie üblich. Auf dem Weg nach Hause war ich sogar frei. Im Badezimmer tauschte Franziska das Nummerschloß vom KG gegen ein echtes Schloss. „Da du derzeit kein Sport machst und es schon seit drei Wochen keinen Grund gibt, warum du überhaupt mal ohne KG sein solltest, machen wir das jetzt fix.“ Dann zog sie noch eine kleine Tube Sekundenkleber raus und spritze in das Schloss rein. Ich war verdattert und wollte mich dem entziehen. Prompt stand sie aufrecht und ich hatte zwei Ohrfeigen sitzen. „Ruhe im Karton. Das hat Folgen.“ Daraufhin beendete sie ihr Werk, kettete mich an und verschwand. Verdammt sie war sauer und ein Orgasmus für die nächsten zwölf Monate Illusion.
Sie kam dann zehn Minuten später wieder und überreichte mir ein großes Glas Frühstückssaft, das ich leerte. Es war relativ kühl und ich verzog etwas das Gesicht. Ihr lapidarer Kommentar „Das ist teilweise von heute nachmittag und stand in der Kammer.“ Dann musste ich mich vorbeugen, und mit den Händen mich an den Knien abstützen. Franziska drückte etwas kräftig gegen meine Rosette und prompt war ich hinten erstmals im Leben gefüllt. „Keine Sorge, das ist nur ein kleines Dankeschön für deine Aufmüpfigkeit eben.“ Dann wurde ich ans Bett gefesselt und war alleine. Natürlich hatte Franziska seit Wochen grundsätzlich das Schlafzimmer abgeschlossen. Das fühlte sich abends nicht anders an als ein Gefängnis. Nach einigen Minuten spürte ich ein Brennen an meiner Rosette, dass immer stärker wurde. Es dauerte ewig bis das wieder besser wurde, wobei ich dabei Geilheit empfand, aber das Thema war erledigt. In der Zwischenzeit trug ich die strengen RoI ständig. Franziska fand den Wechsel nervig, wenn ich mal wieder pampig wurde.
Beim Aufstehen am nächsten Morgen erwähnte Franziska, dass der Stopfen einfach mit Chiliöl eingerieben war.

29. Kleiner Fehler

In den nächsten Wochen passierte nicht vielleicht, oftmals sahen wir uns nur kurz morgens und abends für die beiden Zeremonien. Franziska brachte mir jetzt oft auch kalten Saft. Das fand ich komplett demütigend. Aber sie war fast immer dabei und schaute triumphierend lächelnd zu.
Franziska hatte in den letzten Wochen sicher ein paar Kilo abgenommen, sie wurde immer attraktiver und ihr schauten die Männer öfters hinterher. Bei den Schuhen trug sie fast nur noch Schuhe mit leichtem Absatz, so dass sie dadurch a) größer erschien und b) eine bessere Haltung hatte.

An einem Samstag nachmittag sassen wir in einer Eisdiele, Franziska hatte ausnahmsweise ihre Brille gegen Kontaktlinsen getauscht, was mich zu dem Lob verleiten ließ „Du siehst ohne Brille echt noch attraktiver aus.“ Das sollte ein echtes Lob sein, aber das war wohl misslungen. Ihr fiel die Kinnlade runter und sie hatte einen Moment mit ihrer Fassung zu ringen. „Du willst mir gerade sagen, dass ich mit Brille ein häßliches Entlein bin?“ Ich stotterte mir etwas zurecht, Franziska schnitt mir das Wort ab und stellte sich neben mich. „Steh auf und entschuldige dich höflichst.“ Ich machte das sofort und als ich geendet hatte bekam ich erstmals in der Öffentlichkeit zwei Ohrfeigen.
35. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 26.01.18 10:04

Wieder sehr schön geschrieben. Freue mich jedes Mal über eine Fortsetzung!

Wie wäre es, wenn Franziska ihm in der Pizzeria mal Apfelsaft bestellt, den Saft ihm dann austrinkt und dann das Glas mit mitgebrachten Frühstücks-Trank wieder auffüllt?
36. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Moira am 26.01.18 13:52

mir gefällt ihre souveräne Dominanz,

insbesondere, wie geschickt und klug sie ihre Spielchen und Strafmaßnahmen in beider Alltagsleben und Terminpläne (Arbeit, soziale Verpflichtungen, Hobbies, Wellness usw.) zu integrieren weiß,

dies trotz oder gerade wegen der besonderen Wohnsituation der beiden, jede/r "eigene" Wohnung (soweit er eben in seinem Zuhause überhaupt noch zu bestimmen hat), aber halt schöne "kurze Wege" von da nach dort - lebten sie tatsächlich zusammen, wäre vieles einfacher, aber vielleicht auch nicht so abwechslungsreich.

Ständig Ohrfeigen (Schläge ins Gesicht finde ich persönlich extrem demütigend/erniedrigend) und stän-dig dieser "Saft", beides sind in dieser Menge so gar nicht "meine Dinge", aber in der Story passts bestens.

MIR fehlt ja bisschen "ein tatsächliches sexuelles Moment", aber das würde HIER die nunmal ganz besondere Art der Beziehung der beiden Personen zueinander (zer)stören.

Weil sie zusätzlich sprachlich recht gut gemacht ist, freue ich mich auf die angekündigten "vielen Fortsetzungen", die ja auch bislang angenehm flott nacheinander eingestellt werden.
37. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 26.01.18 21:59

Ja es ist einfach eine gute und geile Geschichte.
Gutes kopfkino kann man sich gut vorstellen wie das so abgeht.
38. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 26.01.18 23:23

30. Der Hund

Eine Woche später fragte sie mich ob ich drei Stunden Zeit hätte sie zum Shoppen zu begleiten. Ich sagte sehr gerne zu. Wenig überraschte es mich, dass mir Franziska noch in der Wohnung die Hände mit Handschellen fesselte und wir dann gemeinsam zu ihrem Auto gingen. Sonst fuhr eigentlich immer ich, aber ich vertraute ihr vollkommen. In der Garage sah ich, dass sie vorwärts eingeparkt hatte, das machte sie sonst nie. Der SUV den sie fuhrt hatte ich mir nie richtige angesehen. Sie machte mit der Fernbedienung den Kofferrauf auf und da sah man, dass der komplett mit einem Hundetransportkäfig voll war. Ich hatte eine Ahnung warum sie den Kofferraum aufgemacht hatte begab mich aber zur Beifahrerseite. „Stop, zurück. Da vorne wirst du nicht sitzen. Nicht in meinem Auto. Ab hier hinten rein.“ Ich ging zu ihr zurück und schaute etwas ungläubig. Da sah ich, dass sie die kleine Reitgerte in der Hand hatte und schwupps klatschte die auf meinem Bein. Noch eher sehr leichte Schläge motivierten sie mich doch näher an den Kofferraum zu gehen. Franziska griff ins Auto, holte ein Würgehalsband raus (mein Stahlhalsband lag in der Wohnung), legte mir das um und hakte eine Leine ein. Die war wohl etwas länger und ging zur hinteren Seite der Hundebox und dann wieder raus. Franziska zog dran und ich wurde zum Auto gezogen. Sie entfernte meine Handschellen und ich stieg in die Hundebox. Sie zog nochmal heftig am Halsband und ich spürte, dass das Ding nicht mein Freund ist. Sie verschloss die Hundebox mit einem massiven Schloss und knallte kommentarlos den Kofferraum zu.

31. Klarer Durchblick

Die Fahrt war wenig bequem, aber letztlich nicht schmerzhaft. Wir parkten in einem Parkhaus auf einer leeren Etage und ich wurde befreit und durfte dann ohne äußere Merkmal mit ihr shoppen gehen.
Als erstes gingen wir in ein Cafe und beim Kuchen sagt Franziska „Du hast mich letzte Woche verletzt. Ich trage die Brille nicht freiwillig, die stört mich, aber Kontaktlinsen brennen immer nach zwei oder drei Stunden. Du wirst ab heute lernen wie das Leben mit Brille eingeschränkt ist. Ich habe hier Kontaktlinsen, die werde ich dir einsetzen. Das sind Monatslinsen und die müssen jeden Monat getauscht werden. Danach gehen wir zum Optiker und suchen dir eine Brille aus. Verschiedene Gläser hat er schon besorgt und er wird bei der Messung auch kein Problem mit den Kontaktlinsen haben. Er ist eingeweiht. Widerworte solltest du dir sehr genau überlegen. Jeden Tag den du damit zögerst werde ich dir morgens und abends fünf Ohrfeigen geben. Und du wirst weich. Deine Entscheidung.“
Ich musste mich erstmal sortieren, ich hatte perfekte Augen und an eine Brille war nicht zu denken gewesen. Bis jetzt. Und bei der Konsequenz meiner Nachbarin war das gerade sehr real. Ich wog meine wenigen Möglichkeiten ab und entschied dann „Okay, ich bin einverstanden.“ Franziska beugte sich zu mir rüber und setze mir tatsächlich Kontaktlinsen ein. Ich sah komplett verschwommen und merkte, dass ich nun arg kurzsichtig war. Dann zahlte sie und wir gingen zu ihrem Optiker. Dort wurde als erstes meine Sehstärke vermessen (mit Linsen). Der Optiker sagte nix zu der seltsamen Situation. Er entschied dann nach gut 30 Minuten welche Brillengläser notwendig waren und suchte die heraus. Er hatte passend bestellt.
Dann entfernte Franziska die Kontaktlinsen, ich sollte beim Aussuchen der Brille schließlich gut sehen können. Wir probierten sicher 25 verschiedene Modelle an, irgendwann war etwas auf meiner Nase, das wir beide attraktiv fanden. Ich fand mich sogar attraktiver als ohne. Dann wurde die Brille in der Werkstatt fertig gemacht, während der Zeit suchten wir auch für Franziska eine neue Brille aus, und sie gab zu, dass die alte wohl unvorteilhaft war. Sie hatte nun eine rote Brille, bei mir war es blau geworden. Sie wurde dann noch vermessen, da war ich dann im Verkaufsraum alleine. Franziska hatte allerdings darauf bestanden, dass ich natürlich wieder die Linsen einsetze. Eine halbe Stunde später wurde mir dann „meine“ Brille überreicht und aufgesetzt. Im Prinzip sah ich nun wieder klar. Na toll. Ich bezahlte dann und wir verabschiedeten uns. Für mich war der Durchblick sehr ungewohnt, weil eine Brille doch auch stört. Franziska hatte natürlich noch ihre alte Brille, die Gläser mussten bestellt werden.

Wir kauften nun noch für ihren und meinen Kühlschrank ein und fuhren nach Hause. Ich wieder im Kofferraum. Unbeobachtet stieg ich aus und wurde wieder gefesselt. Das Würgehalsband blieb aber im Auto und war immer nur dort im Einsatz. In ihrer Wohnung angekommen machte sie mir sehr deutlich, dass die Brille nun täglich zu tragen ist, auch bei der Arbeit. Zum Sport konnte ich die natürlich ablegen und auch die Kontaktlinsen entfernen.
39. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 26.01.18 23:27

P.S. Natursekt und Ohrfeigen dürften niemandem gefallen. Und auch in dieser Fiktion ist das so. Und da gibt es auch Wege in Bereiche die in der Realität nicht existieren.

Und Frank wird noch Bereiche kennen lernen, die in der Realität wohl nicht gelebt werden.
40. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 27.01.18 00:35

Na da geht mir doch glatt das Messer auf super geile Geschichte. Himm wenn aus Fiktion Wissenschaft wird. Ich bin echt gespannt.

Bitte schreib weiter da stecken viele Anregungen drin aber so ein Pranger selbst bauen und die ketten an den Beinen nach hinten ziehen und an der Wand befestigen wäre machbar und schweben lassen. Das wäre noch so eine Idee von mir.
41. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 28.01.18 21:19

32. Herbst

Zwei Wochen später an einem Freitag hatte ich mich halbwegs daran gewöhnt, dass morgens der erste Griff zur Brille geht. Franziska holte auch gerade ihre neue ab und stellte sich dann bei mir vor. Das passte wirklich perfekt und nach einem ehrlichen Lob umarmte sie mich kräftig und verschwand in ihre Wohnung. Sie wollte aber kurz danach wieder kommen.
An der Stelle muss man sagen, dass meine Nachbarin immer noch dreimal die Woche joggte und mich während der Zeit konsequent „versorgte“. D.h. ich war wahlweise in ihrer Kammer an einer Öse befestigt, mehr oder weniger bequem. Da war ich spürbar nicht wichtig, es ging nur um ihre Laune dabei. Oder ich war bei mir im Gefängnis im Pranger eingesperrt.

Da wir Freitag hatten war der Abend frei und es war durchaus denkbar, dass ich mich auf eine weniger angenehme Nacht vorbereiten musste. Als sie zur Tür reinkam strahlte sie mich an und sagte „Ich habe gerade etwas neues geliefert bekommen.“ Mir schwante zwar irgendwie, dass das mit mir zu tun haben könnte, aber ich bewunderte gerade wirklich ihre Erscheinung. Schlank, tolle Brille und ein umwerfendes Lächeln. Sie zog mich dann in Richtung Gefängnis und sperrte mich in den Pranger „Dich brauche ich gerade nicht.“ Und weg war sie. Ich denke so etwas zwei Stunden später kam sie zurück und sprach zu mir. „Ich habe da etwas angefordert, dass dich demütigen wird. Du wirst das nicht lustig finden, fluchen etc. Aber, mir ist es sehr wichtig, dass du mir den Wunsch erfüllst, dass du zeitweise eine neue Rolle bekommst. Ich mache dich jetzt frei und werde dich gefesselt und mit verbundenen Augen nach drüben führen. Für heute hast du keine Chance mir zu entkommen.“
Ich wusste, dass sie mich nicht überfordern würde und war eigenlich sehr gespannt. Sie nahm mir als erstes die Brille und die Kontaktlinsen ab, führte mich dann rüber und kettete mich in der Kammer direkt an und forderte mich auf in ihre Richtung zu schauen. „Mach den Mund auf.“ Nachdem ich das gemacht hatte knebelte sie mich. Das war ein neuer Knebel, der Ball fühlte sich aber seltsam an. Dann zog sie mich aus. Das dauerte etwas, da sie mich während der Zeit immer irgendwie ankettete. „Du legst dich jetzt auf den Rücken, genau wie ich dich dirigiere, die Kammer ist ausgeräumt und nur für dich da. Ich spürte unter den Füßen einen neuen Bodenbelag. Ich musste mich mit dem Kopf zur Wand hinlegen, Franziska prüfte ob die Tür dann noch zu geht. Das ging und brachte ein Grinsen hervor. Nun befestigte sie meine Füße mit Ketten am unteren Ende der Kammer, mein Kopf wurde am Hals am Boden mit einem Bügel fixiert. Meine Hände ebenso neben meinem Kopf. Ich spürte, dass mein Kopf irgendwie eingeengt war und zwischen Kopf und Händen noch etwas war. Auch meine Schulter stießen oben an etwas an. Den Knebel trug ich bekanntlich immer noch, Fragen konnte ich nicht, somit war mir völlig unklar, was mich erwarten würde. In dem Moment schaltete Franziska das Licht aus, entfernte die Augenbinde und sagte im rausgehen „Bis später.“ Und dann war die Tür zu.
Ich wusste gar nicht was ich davon halten sollte. Ich hatte nicht viel sehen können, weil es auch vor der Tür eher dunkel war und kein Licht hereinschien.
42. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Grisu110 am 28.01.18 21:41

Boa was für ein cliffhanger
Hoffe es geht schnell weiter
43. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Jemo1979 am 29.01.18 07:40

Es ist und bleibt eine sehr spannende Geschichte!
Nur weiter so
44. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von coradwt am 29.01.18 11:29

👍
Tolle Geschichte.
Da hat er jetzt seine gesuchte Dominanz von einer Frau.
Ich bin gespannt, was die beiden noch alles zusammen erleben werden.

45. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Moira am 29.01.18 13:00

ja!

und die enthaltenen Inspirationen finden durchaus sogar "Entsprechungen" im täglichen realen Leben *leise lächel
46. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 29.01.18 21:33

33. Demütigung erster Ordnung

Etliche Zeit später kam Franziska rein, schaltete das Licht an und kam zu mir. Als ich den Trichter in ihrer Hand sah wurde mir langsam alles klarer. Diesen steckte sie direkt in den Knebel. Dann sprach sie „Das hier ist ein Toilettensitz für meinen Frühstückssaft.“ Sie konnte sich tatsächlich auf die Konstruktion um meinen Kopf setzen und ihr Blasenausgang war direkt über dem Trichter. In dem Moment hörte ich wie es bei ihr loslief und durch den Trichter in meinen Mund. Ich schluckte so schnell ich konnte, denn sonst würde ich mich am Urin verschlucken. Dann stand sie auf, nahm ein Stück Toilettenpapier, wischte sich ab und warf es zu mir runter und kommentierte lapidar „Diesen Platz wirst du in Zukunft oft einnehmen. Und du wirst ihn nach deiner Befreiung komplett putzen und lernen wie du dich selbst hier ankettest. Die Konstruktion lässt das zu.“ Und dann machte sie das Licht aus und die Tür zu. Meine Gedanken rasten die nächsten Minuten durch die ganzen letzten Monate. Das war tatsächlich meine ultimative Demütigung. Ich konnte mich nicht wehren und die Aussichten waren eindeutig. Eine halbe Stunde später kam Franziska erneut herein, setze sich, erleichterte sich, putze sich ab und warf mit einem diebischen Grinsen das Toilettenpapier in mein Gesicht. Als sie reinkam hatte ich gerade über ihre äußerliche neue Attraktivität und ihre Konsequenz nachgedacht, weniger über mich als menschliche Toilette. Das hatte meinen Rabauken nicht kalt gelassen und das sah Franziska zu meinem Unglück. „Oops, was ist das denn? Dem gefällt das wohl, oder?“ Sie schaute mich an und trat ganz leicht gegen meinen harten Damm. Ich stöhnte und sie lachte. Dann ging das Licht aus und sie war weg.
Eine Stunde später merkte ich, dass auch meine Blase leichten Druck spürte. Klar, was oben reinkam, musste unten raus. Aber das konnte ich gerade nicht ausdrücken, als Franziska reinkam und zum dritten Mal ihr Geschäft erledigte. Wie sie später zugab hatte sie über zwei Liter Wasser in zwei Stunden getrunken.
Zehn Minuten später kam sie wieder, machte das Licht an und fing an mich zu befreien. Dazu eine klare Beschreibung der Fesseln und folgende Ansage „Du wirst jetzt hier putzen und alles säubern, dich so weit fertig machen wie es geht, dich wieder knebeln, den sauberen Trichter daneben legen und dich wieder komplett fesseln. Ist irgendwas nicht perfekt, dann werden wir mal wieder die Gerte einsetzen. Klar?“ Aufgrund des Knebels grunzte ich nur. Während ich mich aufrichtete hatte sie mich bereits im Flur angekettet, so dass ich zwischen Badezimmer und Kammer mich bewegen konnte. Als erstes erleichterte ich mich selbst und dann putzte ich die Kammer. Es hatte etwas gespritzt, nicht nur in mein Gesicht. Ich ließ mir Zeit, weil ich vor dem folgenden dann doch zurückschreckte. Schließlich fesselte ich meine Füße wie vorher, so dass die Beine ein leichtes V ergaben. Dann legte ich mir den Knebel, der Trichter lag in dem genannten V. Nachdem ich mich zurückgelegt hatte fesselte ich die linke Hand, mit der rechten war es fast genauso einfach, ein genialer Mechanismus ließ mir nicht die Möglichkeit mich selber wieder zu befreien.
Franziska hatte wohl in der Küche gewartet und kam nun zu mir um zu kontrollieren. Sie hatte die Gerte bereits in der Hand. „Du hast den Bügel für den Hals vergessen. Der Trichter ist noch feucht, schlampig.“ Sie schaute mir in die Augen und prüfte wohl wie weit sie gehen konnte. Sie schien sich sehr sicher zu sein und … spukte mir ins Gesicht. Das war eine weitere Demütigung von ihr, die es bisher nicht gab. Dann schloss sie den Halsbügel und zeigte mir die Gerte. Sie hieb diese dann zweimal mit wenig Kraft in das V. Das war trotzdem schmerzhaft und das sollte es wohl auch sein. Ich stöhnte und sie sprach „Dir werde ich Schlampigkeit austreiben. Du wirst bis zum Frühjahrsanfang jeden Abend hier zwei Stunden verbringen und jedes Wochenende eine Nacht komplett. Wie auch diese Nacht.“ Dann schaltete sie das Licht aus und machte die Tür zu. Es dauerte dann sicher zwei Stunden bis sie wiederkam, schon im Nachthemd. Sie erledigte ihr Geschäft ohne Kommentar und machte die Tür zu. Ich ging nun davon aus, das bis zum nächsten Morgen nichts passieren würde. Ich hörte wie sie auf die echte Toilette ging und hier wahrscheinlich groß machte.

Ich schlief dann irgendwann ein, wurde aber dann gefühlt sehr früh durchs Licht wach gemacht. Ein Schlag mit der Gerte auf meinen Oberschenkel machte mich für Franziska sichtbar wach. Zwei Minuten später war ich wieder alleine und schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich alleine wach, immerhin hatte ich etwas in dieser neuen und wenig bequemen Position geschlafen. Franziska kam dann irgend wann nackt rein und wünschte mir einen guten Morgen „Guten Morgen liebe Toilette. Hast du gut geschlafen?“ Sie setzte sich hin und ließ es laufen. Ich hörte dann wie sie sich anzog und dann wieder zu mir kam und mich befreite „Putzen, anziehen und Brötchen holen. Brille etc. nicht vergessen. Aber pronto.“

34. Frühstück

Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl bei der Ansage. Ich beeilte mich und klingelte 45 Minuten später mit frischen Brötchen und war natürlich frisch geduscht.
Im Gegensatz zu meiner Befürchtung war es ein sehr lockeres und angenehmes Frühstück. Ich hatte in der Zwischenzeit eigene Pläne für die Wochenende auf ein Minumum reduziert und war daher auch dieses Wochenende frei und das war ihr klar. „Wir fahren heute an den Kofler-See und geniessen die letzten Sonnenstrahlen. Du wirst dich sicher freuen, dass du dich als normaler Mann bewegen darfst.“ Tja, fast. Beide Wege verbrachte ich im Hundekäfig im Kofferraum. Ansonsten war es wirklich ein ausgelassener Tag. Nur beim Kuchen wurde Franziska ernst „Du bist trotz der Demütigung von gestern und der Nacht sehr gut gelaunt. Das freut mich. Ich habe mich sehr gefreut, dass das alles so perfekt geklappt hat. Aber: Ist das für dich wirklich okay?“ Ich dachte ein paar Sekunden nach und antwortete „Das ist eine harte Nummer, aber ich denke deine Bedingungen kann ich akzeptieren, wobei ich mir wünsche, das ich nur jedes zweite Wochenende eine ganze Nacht dort verbringen muss und das anspucken war für mich sehr grenzwertig.“ Sie überlegte einen Moment und antwortete „Okay, Kompromiss. Drei Nächte pro Monat, die wir gemeinsam am Monatsanfang festlegen. Wir haben jetzt schon den 10. November, aber ich denke drei Termine schaffen wir noch, oder?“ „Das ist okay.“ sagte ich schweren Herzens, aber ich wollte sie nicht enttäuschen. Sie führte dann weiter aus: „Ich werde dich auch nicht mehr anspucken, auch wenn es irgendwie Spaß gemacht hat.“
47. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 29.01.18 22:36

35. Winter

Und so passierte es dann auch im November. Und im Dezember, in dem wir über die Feiertage uns wenig sahen, weil wir beide auch bei Verwandten unterwegs waren. Das waren die ersten Tage seit sehr langer Zeit an denen ich mich alleine zudeckte. Es fühlte sich nicht gut an und ich konnte auch nicht gut schlafen. Silvester feierten wir zusammen, ich war nur wenig gefesselt und meine Toilettenzeit begann erst um 01:00 nachts und ging natürlich bis zum nächsten Morgen. Ich hatte in der ganzen Zeit tatsächlich auch nie ihr Schlafzimmer betreten, auch wenn ich sie in der Zwischenzeit nahezu täglich nackt sah.

36. Kleine Veränderung

Irgendwann meinte sie, dass es blöd aussieht, dass ich nackt als Toilette diene. Sie wollte das nicht sehen. Sie fertigte dann mit meiner Hilfe eine Kiste an, in die ich mich legen musste und somit schaute nur noch mein Gesicht raus. Eine Klingel um mich wach zu machen gab es auch. Es war tatsächlich eine kleine Klingel, welche beim einschalten des Lichts deutlich neben meinem Ohr zu hören war.

Sie war entzückt und drückte mich kräftig.


37. Geburtstag

Mitte Januar würde sie ihren 40. Geburtstag feiern. Sonntags hatte sie Geburtstag und sie wollte rein feiern. Sie hatte sich vergewissert, dass ich ihr bei Vorbereitungen helfen würde. Mir selbst war unklar, was ich an dem Abend machen würde. Ich hatte dort nichts verloren und das hatte mir Franziska auch klar gemacht. Sie hatte nur drei Freundinnen eingeladen, die auch alle fest zugesagt hatten. An dem Samstag waren wir sehr lange am vorbereiten, einkaufen und kochen. Ich putzte ausnahmsweise mal bei ihr das Badezimmer und die Küche. Gegen 16:00 waren wir mit allem fertig und sie meinte, dass sie sich jetzt selbst fertig machen würde. Ich sollte mich auch waschen und ein paar Minuten ausruhen. Sie würde um 16:45 rüber kommen. Da war klar, dass ich den Abend wohl in irgendeiner Form gefesselt werden würde. Ich besorgte noch schnell Blumen, ein kleines Geschenk hatte ich sowieso für sie vorbereitet.
Als sie rüberkam und mich direkt knebelte und in meinem Gefängnis in den Pranger sperrte meinte sie beim rausgehen „Bis später. Ich komme in spätestens einer Stunde zurück.“ Ich grunzte und war alleine. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, das ich erst wieder weit nach Mitternacht von ihr hören würde.

37b. Die nächste Demütigung

Sie kam dann tatsächlich zurück und war etwas rot und wohl etwas nervös. Das kannte ich bei ihr gar nicht. Sie war doch die Selbstsicherheit in Person. Sie befreite mich und führte mich rüber, meinte dann ich sollte doch nochmal schnell auf Toilette gehen. Das machte ich und als ich fertig war drückte sie mir eine Windel in die Hand. Wir hatten das mal ausprobiert, ob ich dann länger als Toilette dienen kann. Haha, die Idee fand ich damals blöd und jetzt schaute ich sehr zweifelnd. Die Zweifel sah sie und sie sagte „Lege jetzt diese Windel an, hier direkt und jetzt.“ Die Worte kamen sehr bestimmend raus. Als ich fertig war hatte sich mir schon mit der Wandkette Einfluss auf das Geschehen genommen. Sie zeigte nun mit dem Finger in Richtung Kammer. Ich schaute sie verwirrt an und bemerkte dann eine Maske in ihrer Hand die sie mir hinhielt und sie sprach „Ich will das nicht diskutieren. Du wirst heute als Toilette für mich und meine Freundinnen dienen. Sie werden dein Gesicht nicht sehen und du wirst von ihnen nichts sehen. Das ist dein Geschenk für mich zum Geburtstag.“ Ich schluckte nur und nickte. Sie gab mir die Maske die ich überzog. Sie verdeckte meine Haare und meine Augen und liess nur die Nase zum atmen frei, sowie natürlich der Mund. Als nächstes kam der Knebel und dann wurde ich in der Kiste fixiert, der Deckel kam drauf und zum Abschluss spürte ich wie Franziska den Trichter befestigte.
Dann merkte ich das das Licht ausging und ich war mit meinen Gedanken alleine. Es würde mich zwar niemand erkennen, aber im tiefsten Inneren spürte ich, dass es trotzdem eine Demütigung ersten Ranges war.
Nach einiger Zeit klingelte es und ihr Besuch war angekommen. Ich hörte die Begrüßung und wie Franziska die Freundinnen rumführte. Nach einer halben Stunde und viel Lachen hörte ich dann wie eine von ihnen nach der Toilette fragte, und mir wurde heiß und kalt. Ich hatte das sichere Gefühl, dass Franziska jetzt auch etwas nervös sein könnte und das bestätigte sich dann auch. Sie macht die Tür auf und das Licht an. Es klingelte kurz an meinem Ohr und dann sprach Franziska zu ihren Freundinnen. „Hier ist die Gäste-Toilette. Bitte hier nur kleines Pipi machen, das große Geschäft bitte da drüben auf der normalen Toilette. Schaut es euch bitte an.“ Es war kurz ruhig, dann Gemurmel. Franziska war dann deutlicher zu hören und nun auch wieder mit festerer Stimme. „Ja, das ist mein regelmäßiger Spaß. Ein Mann dem ich sehr viel vertraue und der mir vertraut ist für uns heute die Toilette.“ Eine von den Freundinnen meinte „Doch nicht der Typ aus der Bank, oder? Mit dem bist du doch immer noch am flirten, oder?“ In dem Moment gab es mir einen Stich ins Herz und ich spürte, dass Franziska vielleicht doch mehr für mich war als eine maximal dominante Nachbarin. Sie machte die Tür zu und ich schnappte noch auf „Da ist absolut nichts ...“
In dem Moment ging die Tür wieder auf und das Licht an. Und so ging es nun stundenlang immer wieder. Sie machten alle Scherze über mich, nur Franziska kam nicht zu mir. Eine Freundin von ihr setze dem ganzen dann die Krone auf. Soweit ich es mitbekommen hatte, hiess diese Susanne. Die entspannte sich komplett und lieferte auch das große Geschäft bei mir ab und kommentierte das mit „Oops“. Es klatschte direkt auf mein Gesicht, auch wenn mich die Maske schützte. Na, super. Den Geruch brauchte ich nicht, meine Nase war schließlich frei,
Irgendwann war es dann zu Ende. Und dann kam Franziska zu mir und machte Licht an. Als sie die falsche Lieferung sah sagte sie nur „Sorry.“ und schien es mit Toilettenpapier sauber zu machen. Dann befreite sie mich und gab das knappe Kommando „Putzen und anziehen.“ Als ich damit fertig war und alles reinst war ging ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie nahm mich in den Arm und sagte leise „Das tut mir leid, das war wirklich nicht geplant. Ich habe es mitbekommen, aber da war es zu spät. Das war die Susanne.“ Ich schaute sie an und grinste „Naja, war nicht so schlimm.“ Ich holte dann erstmal ihre Blumen und ihr Geschenk. Über die Blumen freute sie sich sehr. Das Geschenk war eine einfache Glückwunschkarte an deren Ende stand „Du darfst mich einen Monat anspucken.“
48. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Jemo1979 am 30.01.18 07:38

Es wird ja immer besser!
Danke für die Vortsetzungen.
Freue mich auf mehr
49. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von coradwt am 30.01.18 13:18

Sehr interessant, was die Nachbarin mit ihm anstellt.
Ihr scheint es zu gefallen, hat ihren Spaß dabei, und, wie mir scheint, nimmt sie auch ab bei der Geschichte und sie gefällt ihm immer besser.

Freue mich auf weitere Teile.
50. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 30.01.18 21:08

Auch ich finde das sehr interessant was die Nachbarin mit ihm anstellt, aber ganz besonders geil finde ich den Toilettensitz, unter den er sich legen muss!
51. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 31.01.18 20:34

Ja finde ich auch einfach super deine Geschichte.
52. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 31.01.18 22:13

38. Nachtspaziergang

Sie freute sich diebisch darüber und meinte dann, dass sie noch spazieren möchte. Es war bitter kalt draußen, also zogen wir uns dick an. Mir wurden die Hände dabei mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Irgendwann nahm sie mich in den Arm, schaute mich an und meinte „Das ist ein wunderschöner Geburtstag. Mach mal den Mund auf.“ Ich machte arglos den Mund auf und sie spukte mir direkt in den Mund. Ich schluckte und spürte, dass schon einiges daneben gegangen war. Da ich es nicht abwischen konnte blieb es wo es war. Wir waren fast wieder zuhause als sie nochmal stehen blieb, mich anschaute und sagte „Sorry, das kam einfach bei mir raus. Ich werde das nicht einfach so grundlos machen, denn dieses Geschenk von dir ist mir viel wert.“ Und dann küsste sie mich auf die Wange und ging schnell weiter.

Als wir dann zurückkamen gingen wir direkt zu mir rüber und ich musste mich fertig machen. Wir gingen dann aber wieder zu ihr zurück und mir wurde der Platz für die Nacht zugewiesen.

39. Steigerung

In der Zwischenzeit war es usus, dass sie mich erstmal im Flur ankettet, wenn wir gemeinsam bei ihr reinkamen. Sie machte sich dann immer fertig. So auch diesmal, Schuhe aus, Jacke aus etc. Ich war dann schon nur noch mit Schlafanzug und Badelatschen unterwegs, alles andere war drüben.

Unvermittelt sagte sie dann hart „Worauf wartest du? Ab in die Kammer.“ Jegliche Illusion Zweisamkeit war vorbei. Ich beeilte mich und war innerhalb von 10 Minuten fertig für sie. Natürlich ohne Extra-Maske, aber mit Knebel und Trichter.

Ich merkte dann wie sie noch aufräumte und sich selbst Bett-fertig machte. Schließlich kam sie zu mir um ihr Geschäft zu erledigen. Sie war schon fertig, war fast aufgestanden und setzte sich nochmal hin und furzte mir mitten ins Gesicht. Sie drehte sich zu mir um und grinste „Sorry, aber das passt noch zu unserer Abmachung.“ Und dann war wirklich Schlafenszeit.

40. Zurück in die Vergangenheit

In den nächsten Arbeitswochen hatte ich viel zu tun, von dem Thema „Brille“ hatte sie mich vorerst befreit. Als ich einmal erst um 21:00 von der Arbeit zurückkam war ich fix und foxi. Nun hatte ich eigentlich noch Toilettendienst für zwei Stunden bei Franziska, aber ich wollte sie einfach nur bitten mich nach dem Essen ins Bett zu schicken. Ihre Antwort war „Es geht dir doch nur darum lange und gut zu schlafen, damit du morgen früh wieder fit bist, oder?“ Ich bejahte das und sie nickte etwas enttäuscht und brachte mich rüber. In den folgenden Wochen passierte das öfters, und die Enttäuschung war immer sichtbar, aber wir hatten auch viel Spaß an den anderen Tagen und am Wochenende. An einem Freitag war ich dann sehr gereizt als sie bei mir klingelte. Ich öffnete und sie stand vor der Tür und sagte „Ich wollte dich mal daran erinnern, dass du vor einer halben Stunde bei mir sein solltest und das du den Abend und die Nacht Toilettendienst hast.“ Ich antwortete in meiner Gereiztheit „Mei, ich komme schon. Mach mich nicht verrückt.“ Sie schaute mich an und war am schlucken, und drehte ab. Ich ging schnell hinterher und wurde in der Wohnung direkt mit einer Ohrfeige empfangen. Die erste seit sicher vier Wochen. Sie zeigte nur in die Kammer und sagte „Aber ganz schnell bist du dort wo du zu sein hast. Deine Strafe werde ich dir mitteilen.“ Ich war aktuell nich angekettet und konnte nun umdrehen und einfach wieder mein Leben führen. Oder ich konnte ihrem Befehl gehorchen, in der Gewissheit, dass die Strafe wohl heftigst ausfallen würde. Sie sah den inneren Kampf in mir und ging ins Wohnzimmer, dabei sah ich ihre tolle Figur und musste mir eingestehen, dass ich seit etlicher Zeit an keine andere Frau gedachte hatte und sie ganz sicher nicht enttäuschen wollte.
Ich schlich also in die Kammer und machte Licht aus, Tür zu und mich fertig. Dann wartete ich. Sie hatte sicher mitbekommen, dass sie den Machtkampf gewonnen hatte.

41. Strafe Teil 1

Es dauerte sicher zwei Stunden bis sie zu mir kam und sich wie selbstverständlich über mich positionierte und leise sprach „Deine Strafe wird aus drei Teilen bestehen. Um Mitternacht mache ich dich hier frei und werde dir nach der Putztätigkeit 25 Ohrfeigen geben. Über diese darfst du dann in der Nacht nachdenken. Ab morgen früh wird die Reitgerte zum Einsatz kommen. 8 * 15 Schläge. Fünf auf der einen Seite und zehn auf der anderen Seite. Vier Tage lang morgens und abends, in bekannter Form. Der dritte Teil deiner Strafe kommt jetzt. Da du den Toilettendienst verweigert hast, werde ich jetzt auch mein großes Geschäft hier erledigen und du wirst dich später in aller Form bedanken. Fragen?“ Ich grunzte, weil ich Fragen hatte und das als viel zu heftig ansah, aber ihre Antwort war „Fragen hatte ich auch nicht erwartet.“ Und dann liess sie den Urin laufen und ich hatte die Hoffnung, dass mehr nicht passieren würde. Aber dann sah ich direkt mit den Augen im leichten Dunkel das Unheil kommen. Es war kein sehr fester Suhlgang, es war eher Brei.
Sie putzte sich dann ab und warf das Toilettenpapier in die „Toilette“ und schien mit sich sehr zufrieden. Als sie Licht ausmachte kam noch ein „Dein Wutausbruch hat mich sehr enttäuscht.“

Ich denke sie ließ mich etwa eine halbe Stunde in der Stinke liegen und dann kam sie rein, machte Licht und befreite mich. Ihre Worte überraschten mich „Ab ins Badezimmer, ausgiebig duschen und deinen Bademantel anziehen. Der liegt dort inkl. einem Badetuch.“ Ich schaute etwas überrascht und sagte nur „Danke.“ Als ich dann unter der Dusche stand war der Geruch schnell weg. Ich trocknete mich schließlich ausführlich und verwendete auch kurz ihren Haartrockner und mit Bademantel machte ich mich dann auf dem Weg zu ihr. Sie hatte zwischenzeitlich die Sauerei weg gemacht und hatte gerade die Tür zugemacht. Sie ging ins Wohnzimmer und ich ging hinterher. Sie schaute mich an und nahm mich in den Arm und sprach mir ruhig und besonnen ins Ohr„Ich habe dich sehr gerne und es tut mir zu einem Teil leid, was eben passiert ist. Aber dein Wutausbruch war eine tiefe Enttäuschung für mich. Du warst schon in letzter Zeit nur noch halbherzig bei mir und ich werde es nicht akzeptieren, wenn du mich so anmaulst. Und auch wenn ich den ersten Teil der Strafe ein wenig bereue, die anderen beide Teile werden genauso ausgeführt.“ Ich hatte einen Kloß im Hals und konnte nur wenig antworten „Es tut mir leid, dass ich nicht mehr wirklich bereit war und mich nicht auf deine Wünsche und deine Dominanz konzentriert habe. Der Wutausbruch ist unverzeihlich und verdient jede Strafe, auch diese hier war schon im Rahmen. Bitte strafe mich immer konsequent ab, damit ich wieder lerne wer mir wichtig ist.“ Sie schaute mir in die Augen und lächelte mich an.
53. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 01.02.18 01:30

Oh oh das hätte er nicht machen dürfen Zucht und Ordnung hat die Folge.
54. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von devoter_luki am 01.02.18 16:47

Eine tolle Geschichte. Storys mit viel NS & KV sind zwar eigentlich so gar nicht mein Ding, aber die gefällt mir sehr gut. Mir gefällt es wie sich das entwickelt, wie sie ihn dazu bringt selbst Schrittweise seine Grenzen aufzugeben, Stichwort Susannes "Versehen" und er das gar nicht wirklich blickt. Und jetzt kommt auch noch hinzu, dass er Gefühle für sie entwickelt, gerne auch mehr möchte was sie sicher auch noch nutzen wird
55. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 01.02.18 20:30

Mal ob der Magic Wand zum Einsatz kommt als spiel Gerät.

Als Vorschlag für die Fortsetzung der Geschichte.
56. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Jemo1979 am 02.02.18 18:04

Das kommt ja noch soweit, das er Franziska als Volltoilette dienen muss
57. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von SteveN am 02.02.18 18:35

Hallo Zusammen !

Hier im offenem Board geht es mit dem Anteil
an Natursekt und Kaviar eindeutig zu weit!!!

Wenn es so weitergehen sollte, müßte ich die
Geschichte in das Ü18 Board verschieben !

Viele Grüße SteveN

58. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Thömchen am 02.02.18 23:41

Das wäre aber sehr schade!
Aber vielleicht wird die Geschichte etwas moderater, um das zu vermeiden.
59. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Ihr_joe am 03.02.18 10:56


@ Jemo1979
@ Thömchen,
ich bin bestimmt nicht prüde, der ungewollte Kaviar in der Geschichte, gut!
Ich habe die Geschichte erst recht spät komplett gelesen, spätestens nach der KV Strafe, ist für mich eine Grenze erreicht, die für das öffentlich zugängliche Board schon mehr als Grenzwerig ist!

@ Taifun
Ansonsten finde ich sie gut geschrieben, nur „Es muss nicht immer Kaviar sein“, wusste schon Johannes Mario Simmel.

Ihr_joe
60. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 03.02.18 15:47

Ich finde die Geschichte genau nach meinem Geschmack, besonders jetzt, denn genau solche Fantasien liebe ich! Finde es deshalb auch nicht so schlimm, wenn die Geschichte verschoben werden muss.
61. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 04.02.18 10:52

Warte schon ganz gespannt auf die Fortsetzung?
62. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Moira am 04.02.18 12:06

hatte ich viel weiter oben schon "befürchtend geäußert", dass das hier im "Öff" SO nicht mehr lange "steigernd" weitergehen kann/darf/wird
63. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von noppys am 13.02.18 18:05

Eine sehr gute Erzählung, ich hoffe, dass es bald weiter geht.
64. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 14.02.18 18:55

Ich warte auch schon auf eine Fortsetzung und Ideen könnte ich auch beitragen wenn es der Autor dies erwünscht.
65. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Thömchen am 15.02.18 10:37

Der Warnschuss ist vermutlich nicht ohne Folgen geblieben.
Es ist sicher auch schwierig, nun die Kurve zu kriegen. Die Erzählung war ja etwas eindimensional, und eine Steigerung in dieser Richtung sicher kaum noch vorstellbar.
Nun müsste eigentlich mindestens ein neues Element hinzukommen, vielleicht sogar mal so was wie Gefühl?
66. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Tron007 am 16.02.18 15:52

Ja das denke ich auch. Wie gesagt das Angebot steht wie man die Kurve noch hin bekommt. Ich probiere selbst verschiedene Elemente bei meinen Spielen aus.
67. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Taifun am 08.03.18 20:43

Die Kritik ist ohne Zweifel gerechtfertigt.

Es sind noch etliche Ideen vorhanden, in gut 30 Kapiteln, aber die Geschichte endet hier. Ein Drehung wäre unglaubwürdig. Daher gehen die Ideen in einer anderen Story rein, ohne die mit der Zeit zu sehr dominierenden Komponenten.

---- Ende ----

Es war mir eine Ehre.
68. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Hotty am 11.04.18 12:57

Taifun wo kann ich die andere Story lesen? Ich würde gerne weiter wissen wie es weiter geht.
69. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 11.04.18 20:37

Es ist wirklich sehr schade, dass die Geschichte nicht weiter fortgesetzt wird, denn sie ging genau in die Richtung, was mich sehr erregt!
70. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von Sissy Raina am 11.04.18 20:37

Es ist wirklich sehr schade, dass die Geschichte nicht weiter fortgesetzt wird, denn sie ging genau in die Richtung, was mich sehr erregt!
71. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von ecki_dev am 13.04.18 00:04

schade, das plötzliche Ende
72. RE: Meine Nachbarin

geschrieben von TiSo am 06.06.18 14:38

Ich fand den kaviar Schwenk auch zu heftig, das passte so gar nicht in meinen Geschmach. Im offenen Board sowieso nicht.
Die beiden kurz in den Urlaub schicken und neu justieren
Ansonsten eine toll geschrieben Story


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