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Thema:
eröffnet von Teddylein am 26.02.18 19:01
letzter Beitrag von Teddylein am 28.06.18 23:09

1. Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 26.02.18 19:01

Für fünf selbstbewusten Frauen dreht sich alles um kuschelige Mode. Melanies Wollgeschäft, Nicoles Desing-studium. Julias Faibel für flauschige Strickkleider ihrer Freundinnen.
Da hat ein trampeliger Junge wie Ben eigentlich keinen Platz.
Sanfte weibliche Dominanz für Liebhaber von Wolle Webpelz und allem was weich und weiblich ist.




KAPITEL:

1 Der Stricknachmittag.

2 Die Schneeprinzessin.

3 Diebstahl.

4 Letzter Schultag.

5 Die weiße Veranda.

6 Die lila Strickzeug Situation.

7 Der Schrottplatz.

8 Wochenende bei Melanie und Nicole

9 Julia kommt, um Ben zu sehen.

10 Früh ins Bett.

11 Melanies Puppe passt auf.

12 Am nächsten Morgen

13 Melanie möchte Ben länger

14 Melanie ist entschlossen.

15 Ben macht Ferien bei Melanie.

16 Laura und das Wollgeschäft.

17 Nicoles Schal

18 Ben wird in den Schlafsack gesteckt.

19 Frau Meinardus

20 Ein Anruf verändert alles

21 Nicki

22 Die Frau vom Jugendamt

23 Süße Püppchen sind blond

24 Schönheitstag

25 Nur Mädchen!

26 Sahra hat keine Ahnung von Sex

27 Alle Frauen wollen Nicki sehen

28 Schule und Bananenbrei

29 Laura und der Spielanzug

30 Lauras erster Tag

31 Frauensonntag

32 Die Privatlehrerin.

33 Die Frauenärztin.

34 Rosa Lippgloss

35 Sissyboy

36 Kuscheliger Ausblick

37 Teddyliebe

38 Lauras Twinset

39 Die Medizinstudentin

40 Nicoles Wattebausch Spiel

41 Vogelhochzeit

42 Nicki küsst Lauras Busen

43 Tenzin und die Reitgerte

44 Im Bett mit Nicole

45 Die Flucht





Melanies Welt


1KAPITEL
Der Strick Nachmittag
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Melanie lebt mit ihre Freundin Nicole, in einer neuen Siedlung, am Rande einer kleinen Stadt .Die Beiden haben sich schon auf dem Gymnasium kennen gelernt, und sind seit dem ein Paar. In ihrem Wesen so unterschiedlich , wie Feuer und Wasser: Während Melanie,die Vernünftige, Ruhige und Gewissenhafte ist, muss Nicole sofort ihren Willen haben,und ist manchmal regelrecht zickig. Nur von Melanie reicht ein liebevoller Blick, und Nicole wird sanft wie ein Schmuse Kätzchen.
Damals brauchten sie ihre Liebe nicht zu verstecken. Sie hatten das Glück, das ungewöhnlich viele Mädchen in ihrem Jahrgang, lesbische Neigungen hatten.
So wie Julia, Melanies Busenfreundin. Und die schüchterne Sahra, die in einem sehr gläubigen Elternhaus aufwuchs. Dank ihrer Freundinnen konnte sie zu ihrer Neigung stehen. Doch noch heute ist sie ein stilles Mäuschen, Sie mochte es nicht aufzufallen, Dies, oder weil sie ihre Nase lieber in Bücher steckte, waren wohl der Grund, warum sie noch nie eine Freundin hatte.

Melanie und Nicole hatte an diesem Tag ihre Strick-Freundinnen zu Besuch.
Die fünf Frauen hatten es sich auf dem weißen Sofa, und den Korbsesseln, um den kleinen Glastisch gemütlich gemacht. Dank des dicken kuscheligen weißen Teppichs, konnten sie ihre Schuhe und Stiefel ausziehen. Den Frauen machte es Freude, sich für solche Nachmittage schick zu machen, wobei es immer wichtig war das es weiche feminine Stricksachen waren. Schließlich hatte Melanie ein Wollgeschäft, das sie zusammen mit Julia führte. Da war schöne, und kostbare Wolle ein Muss.
Nicole studiert Modedesing. Ihre Studien Kollegin Tenzin kam auch gern zu den Strickrunden. Ihr glattes schulterlanges Haar, und die Katzenartigen Mandelaugen, verrieten ihre asiatische Herkunft.
Sie saß mit angewinkelten Beinen auf dem Sofa, und hatte es sich mit einem mintgrünen Wollplaid auf dem Schoß gemütlich gemacht. Tenzin kleidete sich immer sehr avantgardistisch. Sie trug einen hell grauen Grobstrick-Pullover, mit Ubotkragen. Er hat weite Ärmel, die dicke Falten an den Armwinkeln bilden. Da er nur bis zum Bauchnabel ging, trug sie dazu einen Wickelrock. Er sah aus wie eine braune Kaschmirdecke mit weißen Karolinien sogar der Fransensaum schlängeln sich von der Taille, schräg bis zu den Fersen. Sahra trug ein graues Strickkleid, mit engem Rollkragen. Darüber eine lange graue gerippte Cardigan.

Melanie servierte noch Kaffee, während die anderen schon fleißig strickten.
Bevor sie sich dazu setzt, muss sie noch ihre neuste Errungenschaft zeigen: „Schaut mal!“
Julia musste schmunzeln.: „Wieder eine Puppe? Du hast doch schon dein ganzes Zimmerchen damit voll!“
Das stimmte. Melanie hat einen Raum im Obergeschoss Da Nicole und Melanie viele Kleider besaßen, hatte sie dort einen großen weißen Kleiderschrank . Hauptsächlich war das Mädchenhafte Zimmer aber für ihre Puppen.

Melanie schmollte gespielt :
„Aber sie hat mich so süß mit ihren süßen Äugchen angeschaut, da musste ich sie einfach mit nehmen!“
Sie wusste, das sie sich ihren Freundinnen gegenüber nicht rechtfertigen musste. Und Melanies Freundin, Julia lachte: „Ihr Beide habt ja ein großes Haus, hier haben ja noch viele Teddys und Püppchen Platz. Und die ist ja auch wirklich süüüß!“ Nicole vergrub die Hände in ihr Strickzeug, und schielte schmunzelnd zu Melanie, die sich zu ihr, auf die Lehne der Couch gesetzt hatte : „Tja, eigentlich fehlt dir nur noch EINE Puppe nicht?
Melanie streifte verlegen den Rock ihres beigen Strickkleides glatt. „Neeeiiin! Ich weiß nicht...“ Nuschelte sie. Doch nun waren alle neugierig. „Na ja...,“ Erklärt sie zögerlich. “Ich hätte gern eine... eine lebende Puppe, die ich so an, und ausziehen kann, die mir gehorcht, und alles macht was ich ihr sage!“
Alle hatten ihr Strickzeug in den Schoß gelegt, und schauten fragend zu Melanie.

„Wie?“ Fragte Tenzin sie ungläubig mit ihrer nasalen, etwas monoton klingenden Stimme. „Welche Frau würde das denn mit machen? Und was hältst du denn davon, Nicole?“
Doch Melanie beruhigt sie schnell : „NEIN ! Doch keine Frau! Mit einer Frau oder einem Mädchen würde ich so etwas NIE machen!“ Dabei krault sie Nicole das Flaumhaar im Nacken. „Oooh ! Ich würde kratzen und beißen!“ Fauchte und mauzte Nicole, und hielt ihre rot lackierten Finger zu einer Krallein den Raum. „Sie will doch keine Katze, Nicole!“ Scherzte Julia.

Wie sollte Melanie ihren Freundinnen nur erklären, was sie meinte?

2 KAPITEL

DIE SCHNEEPRINZESSININ

„Julia, erinnerst du dich noch daran,als wir,so mit 18 ,auf dem See Schlittschuh laufen waren?“ „Ja.wir Drei hatten uns mit Sahra und ihrer Schwester verabredet. Kam da nicht dieser Junge an uns vorbei gestolpert? Er war etwas jünger,nicht?“
„Genau!“ Lacht Nicole. „Er konnte kaum auf seinen Schlittschuhen stehen, und war ganz schüchtern. Wir haben ihn eingekreist, und ich habe ihn gefragt,warum er sich nicht vor der Schneekönigin verneigt.“
„Gefragt?“ Lachte Melanie. Zur Rede gestellt! Würde ich eher sagen. Er musste erst heraus finden,wer von uns Drei, wer ist “ Verträumt schaut Nicole zu ihrer Freundin: „Melanie war meine Schneekönigin, und Julia, du warst die Eisprinzessin!“ „Und du,bist immer noch mein kleiner Schneehase.“ Sagte Melanie sanft, während sie ihr ihr Gesicht in Nicoles großen weißen Rollkragen schmiegte, und sie zärtlich am Hals küsste.
Nicole kichert. „Er hatte es glaube ich nicht erraten, oder nicht schnell genug. Außer dem haben wir uns darüber aufgeregt,das er keine Handschuhe und keinen Schal trug.“ Julia lachte. „Oh, Melanie du hast ihn richtig ausgeschimft!.“ „Und Nicole hatte dann verkündet, das wir ihn jetzt zur Bestrafung mit auf unser Schloss nehmen würden. Dann hat Melanie ihm ihren langen rosanen Strickschal um den Hals gebunden, er konnte sich ja nicht wehren, sonst wäre er sofort gestürzt, und Nicole hat ihn hinter sich her geführt, wie an einer Leine.“ „ Und wehe er wollte deinen Schal festhalten!“Lachte Julia. „ Dann haben wir alle Drei mit ihm geschimpft.“
„Aber wir haben auch noch versucht, ihm das laufen bei zu bringen!“ Rechtfertigte Melanie sich. „Er wurde knall rot, als wir ihn zwischen uns eingeklemmt hatten.“
„ Dann haben wir Sahra und deine Schwester getroffen. Oh Sahra, ihr saht vielleicht süß aus! „Marion hatte ihren weißen Plüschmantel an, mit einen Knautschhut aus Webpelz, und einen Dunkelbraunen Grobstrickschal mit dicken Pompons dran.
Sahra du warst in deinen beigen Duffelcoat, mit der großen warmen Kapuze gemummelt.
Deinen Kopf hattest du in deine hellgrüne Wollstola gewickelt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, deine süßen, roten Engelslocken schauten überall ein bisschen heraus. Das sah so süß aus!“
Sarah war sichtlich verlegen. „Meelaniie!“ säuselte sie. „Jetzt habe ich mich mit den Maschen verzählt!“ Melanie wiederum freute sich über Sarah süße Schüchternheit, und lies ihr Kuschelbedürfnis sofort an Nicole aus.
Gerührt von so viel Liebe, knautschte Julia ihr Strickzeug auf dem Schoß ihres grauen,weit ausgestellten zartem Ajourmuster Strickkleides. Zu dem sie ein romantisches Kurzjäckchen, aus der gleichen zarten Wolle trug. „Und wir Drei, wollten alle unsere Ponchos Tragen, die wir uns gestrickt hatten.
Nicole, du hattest einen dicken weißen Wollpullover an, und darüber einen kurzen Strickponcho.“ Nicole wollte gerade Protestieren. „Und du hast darauf bestanden, das es ein Cape ist.“ „ Warum ist es denn ein Cape? Wegen der Pompons die am Saum waren?“ „Nein!“ Hob Nicole ihre Stimme, wie eine Lehrerin. „Ein Poncho ist meist länger, und hat keinen Kragen! Ein Cape, bedeckt in erster Linie die Schultern, und meiner hatte einen Kragen aus wuscheligen Wollfransen. Deshalb hatte ich ja auch einen dicken Pullover dazu an! Und ich hatte meine schönen warmen Plüschohrenschützer!“
Also mein grauer, mit dem Zopfmuster, ist ganz sicher ein Poncho!“ verkündete Melanie. „Ich konnte meine Arme ganz darin einkuscheln und da er einen Rollkragen hatte, konnte ich den rosanen Schal, dem Jungen umbinden.“ Sahra schmunzelte.: „Ja , und man konnte sofort sehen, das er zu dir gehörte. Du hattest ja den passenden Strickrock dazu an, und die schönen Stulpen, in rosa, mit weißem Eißblumen Muster!“ „Nicht zu vergessen die vielen Pompons, die überall dran waren!“ Ergänzte Julia.
„ Ja!“ Erinnerte sich Melanie. „Die beiden Teile gehörten zusammen. Aus der gleichen Wolle. Genau wie der Schal.“ .
Julia hob bestimmend, ihren Zeigefinger“
„Ich Hatte mir einen aus gaaanz dicker weicher Wolle gestrickt. Und einen riesigen dunkel braunen Schal dazu und einen Minirock auch aus der gleichen Wolle.“ Rekonstruierte Julia ihr Outfit.
„Oh ja! Das sah auch so süß aus!“ „Jaa! Das war süüß!“

„Aber es war viel zu warm,die Sonne schien ja so schön. Er musste still stehen bleiben, und unsere Strickponchos und Felljacken halten. Wir haben dann unsere Kreise und Pirouetten um ihn gedreht. Als er anfing, sich zu beschweren, hat Nicole kurzerhand ihren Schal, den er ja immer noch um hatte, so oft um seinen Mund gewickelt, das nur noch die Augen zu sehen waren.“

„Immerhin, haben wir ihm alle noch einen Abschiedskuss gegeben!“
„Wir haben ihm gesagt das wir vielleicht am nächsten Tag wieder da sind.“ Da hatten wir glaube ich aber unseren Schönheitstag, nicht?

„Er war bestimmt die ganze Woche da.“ „Tja, der war wirklich ganz süß.


3 KAPITEL

Diebstahl:


Melanie schenkt noch Sekt nach.
„Julia, erinnerst du dich an den Jungen der bei uns stehlen wollte? Ja! Gut das du ihn dir noch geschnappt hast! Ich hätte viel zu viel Angst gehabt!“ „Hab ich ja gar nicht! Mit meinem engen Strickrock und den hohen Schuhen hätte ich ihn auch nicht verfolgen können, aber zufällig war da ja eine Polizistin, die sich ihn geschnappt hat. Er war so zwischen 12 und 14 Jahre alt. Den Schal, den er stehlen wollte, hatte er gleich in die Büsche geworfen. Zurück in der Boutique stellten wir ihn zur Rede. Mein Gott, wie schüchtern er plötzlich war! Die Polizistin war echt süß, sie hat ihn erst einmal ordentlich ausgeschimpft.“ „Jaaa!“ säuselte Julia verträumt. „Sie war wirklich süß, mit ihrem dicken, blonden Bauernzopf!“ „Ja ,Julia. Ich glaube sie hat gemerkt wie du sie angeschaut hast. Sie wurde ganz verlegen.“ „Oouuh! Von ihr hätte ich mich gern verhaften lassen! Aber ich mochte ihre Uniform nicht. Und als sie das nächste mal da war, habe ich sie erst einmal in ein schönes kuscheliges Outfit gesteckt.“ Leider sagte sie dann,das ihr Freund das nicht mögen würde. Schade. Sie sah so süß darin aus! Wie kann man so kuschelige Sachen nicht mögen? “ Melanie gab Julia einen Kuß auf die Wange. „Wer weiß, ob du dann mit mir das Wollgeschäft eröffnet hättest. Der Junge flehte uns an, ihn nicht anzuzeigen. Wir einigten uns schließlich darauf, das er nach der Schule, uns im Geschäft helfen musste. Wir hatten uns gar keine Gedanken darüber gemacht, was wir mit einem Jungen in einer Damenboutique anfangen sollten!“ „Aber endlich hatten wir jemanden der den dicken Wollteppich saugte.“-- „Das Problem war nur, das er immer den Kundinnen hinterher schielte.“ „Weißt du noch, als du ihn darauf ansprachst, er stritt es ab, aber bekam einen knallroten Kopf.


Melanie,hatte es sich wieder auf ihrem schmalen Sessel bequem gemacht. „An so einen Jungen hab ich gedacht. Der war doch süß! Und gehorcht hat er uns auch!“.



Tenzin saß ungläubig da. Mittlerweile hat sie sich weiter, in das mint grüne Plaid gekuschelt.
„Aber was...? Ich hätte keine Freude an so einem...Mann! Also... brrr! Nein!

Auch Julia, Melanies Busenfreundin, war entsetzt : „Aber du hasst Männer, Melli! Die sind doch ekelig,und stumpfsinnig!“
„Ja, schon.!“ Melanie vergrub verlegen ihre Hände in ihren Ärmeln. „Aber ich glaube,wenn er noch jung ist, kann ich ihn formen wie ein kleines Bonsai Bäumchen. Sie werden doch erst durch die Gesellschaft so!“
Melanie schilderte noch einige Zeit wie sie sich das vorstellte.Ihre Freundinnen blieben zwar weiter skeptisch, aber wollten sie unterstützen, doch wo sollten sie so einen Jungen finden? Sie hatten sich ja alle Fünf noch nie mit Männern beschäftigt.
Erst als Sahra feierlich verkündet das sie ihre graue Angorastrickjacke fertig hatte, wechseln sie das Thema. Sofort wurde das gute Stück vorgeführt, und beratschlagt welche Knöpfe am besten passen, und zu welche Sachen sie sie tragen könne. Melanie half ihr bei den Pompons, die noch am Kordelzug der Kapuze fehlen.

In den nächsten Wochen und Monaten,schauten sich fünf junge Frauen nach Jungen zwischen sechzehn, und achtzehn Jahren um, und mussten feststellen, das sie entweder Machos waren, eingebildet oder einfach nicht hübsch genug.





4 KAPITEL

LETZTER SCHULTAG:

Bens Blick wanderte immer wieder zu dem Mädchen das vor ihm saß. Während sie schrieb fiel ihr lockiges blondes Haar immer wieder in ihr Gesicht, dann streift sie es wieder nach hinten,und stützt ihre linke Hand wieder in den weichen Halsfernen-Rollkragen ihres pinken Flauschpullis. Für eine Weile konnte er ihre zartes Flaumhaar, am Haaransatz ihrer Schläfe sehen, bevor die Locken wieder ihren Halt verloren und nach und nach den Blick versperren. Dann wandert sein Blick wieder auf das graue Webpelzjäckchen, das über der Lehne ihres Stuhls hing. Er würde sie wohl nie wiedersehen. Wenn es klingelte, endete seine Schulzeit.

Auf dem Heimweg lies er sich Zeit. Sein Onkel hatte ihm Geld für die Pommesbude gegeben.
Als er an dem Modegeschäft vorbei fuhr, schielt er zu der Schaufensterpuppe, die seit einer Woche einen lila schwarz gemusterten Strickponcho trug. Sie schaute streng, und war einen Moment, Bestandteil seiner erotischen Fantasien. Wie es wohl ist, in so etwas eingekuschelt zu sein? Er selbst trug eine verwaschene und auch etwas schmutzige Jeans, ein graues Sweatschirt, und die , für die Jahreszeit viel zu dünne Jacke. Das ihm kalt war versuchte er zu verdrängen. So war´s nun mal cooler. In Wirklichkeit, hätte er auch gern etwas warmes kuscheliges an. Wenn sein Onkel weg war, würde er sich in die Wolldecke wickeln, die er unter seinem Bett deponiert hatte. Heimlich natürlich! Wolldecken, sind etwas für Mädchen! Weiche Dinge sind für Mädchen. Und doch faszinierten und erregten sie ihn, so wie die Mädchen selbst.
Er ist nicht normal! Das Gefühl hatte er zumindest. Während seine Schulkameraden damit prahlten, wie sie die Mädchen rumm kriegten, träumte er, das ihn ein Mädchen ganz streng behandelte, und das sie dabei nicht nackt war, sondern weiche kuschelige Sachen trug. Erzählen konnte er seine Vorlieben niemanden. Im Gegenteil hatte er immer Angst erwischt zu werden, wie er sich an so etwas aufgeilte.
Er schaltete sein dreckiges Fahrrad knirschend einen Gang hoch, da sah er sie kommen.
Ein letztes mal, wollte er sie sehen!
Ihr weißes Hollandrad mit dem schicken Weidenkorb auf dem Gepäckträger war immer sauber und poliert. Sogar die Weißwand-Reifen sahen immer aus wie neu. Als sie an ihm vorbei fuhr, schaute Ben schnell in die andere Richtung. Sein Herz klopfte schneller. Dann fuhr er mit etwas Abstand hinter ihr her. Ihre dicken braunen Korkenzieherlocken waren mit einem Haargummi aus gerüschtem Samt zu einem Zopf gebunden. Wenn sie zur Seite schaute, streicht er keck über den dicken beigen Webpelzkragen, der ihr bis zu den Ohrläppchen ging, und zu dem weißen Wollmantel gehörte.
Der graue Strickrock ,floss bei jedem Pedaltritt weich um ihre Beine, die von einer weißen Strickstrumpfhose gewärmt wurden. Die beigen Wildleder-Pumps mussten wohl noch nie einen schmutzigen Weg gehen. Sie trug weiße Strickhandschuhe, die einen kleinen grauen und einen beigen Bommel auf dem Handrücken hatten. Immer wenn sie zum abbiegen die Richtung anzeigt, rutschen sie aus den beigen Webpelzstulpen ihres Mantels.
Plötzlich blieb sie stehen, und schaute hilflos auf ihr Fahrrad. Ben fuhr an ihr vorbei, nicht ohne, das sein Herz wie wild klopfte.
„HEE DU!“ Rief sie ihm nach. Ben drehte sich scheu um. Sollte er gemeint sein? „Nun komm schon her! Irgend etwas stimmt mit meinem Fahrrad nicht!“
Das er auf ihren Befehlston reagiert, war ihm peinlich. Eine Hand am Lenker, die andere am Sattel, raunte sie ihn streng an: „Mein Rad geht nicht mehr!“ Als wäre er schuld an ihrem Dilemma.
Immer noch auf seinem Fahrrad sitzend, antwortete er schüchtern: „Ich glaub, da ist die Kette los.“ Melanie herrschte ihn ungeduldig an: „Möchtest du eine extra Einladung?
Nun steig schon ab, und schau mal nach!“ Sie hatte schon öfter gemerkt, das er hinter ihr her fuhr. Jetzt stand er da, und konnte seine Schüchternheit, ihr gegenüber nicht verbergen.
Da sein Fahrrad keinen Ständer mehr hatte, legte er es auf den Fahrrad weg. Aus dem Augenwinkel sah er, wie sie die Augen verdrehte. „Du willst das Fahrrad doch nicht auf dem Weg liegen lassen?“ „Äh, n-nein.“Als er sich nervös umdrehte, stolperte er fast darüber, und merkte das sie ihn abfallend belächelte. Dann rutscht ihm auch noch“ Scheiße“ heraus. Genervt schaut sie in die Luft.
Na toll! das habe ich ja gründlich verpatzt. Dachte er sich. Er konnte nicht ahnen das ihr diese Situation gerade anfingt Spaß zu machen. „Stell dein Fahrrad dort an die Laterne!“ Stöhnte Sie genervt, und schüttelte den Kopf. Sie spürte, das sie ihn damit noch nervöser machte, und komischer weise gefiel ihr das.
Ben kniete sich neben ihr Rad. Er hatte Angst ihr zu nahe zu kommen, obwohl er es so sehr wünschte. Sie war so schön, und so schick und weich gekleidet! Melanie spürte das ihre Gegenwart ihn nervös machten, dachte aber nicht daran, einen Schritt zur Seite zu gehen. Als er versehentlich mit seinem Handrücken das weiche Zopfmuster ihres langen grauen Strickrockes berührte, durchfuhr ihn das weiche, warme Kitzeln wie ein leichter Stromschlag.
Ein Gefühl der Macht überkam sie, das sie auch bei dem Jungen auf dem Eis hatte, und ihr ein regelrechtes Kribbeln erzeugte.
Er schien irgendwie verwahrlost, und doch zart. Am liebsten hätte sie ihn gleich mitgenommen, um ihn Nicole vorzuführen.
Aber so ging es natürlich nicht. Sie schob das Fahrrad zurück. „Nein, so geht es nicht! Ich werde es besser in eine Werkstatt geben.“ Ben sah seine Chance verloren, ihr Interesse zu wecken. „Soll ich nicht...?“ Er hätte gern sein Geschick bewiesen, nur um ihr ein wenig näher zu kommen. Melanie ahnte es, und machte einen anderen Vorschlag.: „Du kannst mich ja ein Stück begleiten! Kennst du eine Werkstatt in der Nähe?“ „N-nein...a- aber ich könnte es- es reparieren! I-ich suche sowieso gerade nach nem Job...“ Melanie war wenig begeistert. „Also, ich glaube es ist besser wenn ich es in eine Werkstatt gebe.
Aber du möchtest dir Geld verdienen?“





5 KAPITEL


DIE WEISSE VERANDA

Die Siedlung war ganz neu, und die Häuser sahen alle gleich aus.Auf den ersten Blick sah man, das hier Bescheidenheit neben Ordnung wohnte. Zweigeschossige quadratische dunkel rote Klinkerbauten mit grauen Fensterrahmen An der Straßen Front ein Balkon, und einem leicht nach hinten abfallenden Pult-Dach. Es war alles ziemlich schick, und modern. Ein Haus viel etwas aus der Rolle, da es an Stelle eines Carports, einen schmalen geschlängelten Kiesweg, zur seitlichen Eingangstür, und zu einem kleinen, grauen Schuppen, der den Blick, in den hinteren Teil des Grundstückes versperrte. Ben bekam weiche Knie.
Er beruhigte sich: Es war ganz natürlich, Er kam hier her, weil es um einen Job ging. Und sie würde dankbar sein, wenn er ihn erledigt hatte. Ob er sich so etwas zutraue, hatte sie gefragt! Er! Der schon Autos lackiert hatte. Gut, sie war eine unheimlich schöne, elegante, Stadtfrau, Strickrock, und Nylonstrumpf-Trägerin. Genau so süß, wie sie aussah, war auch ihre Stimme... Oh man! Hoffentlich würde er sich nicht zu blöd anstellen! Sein Fahrrad sank im Kies ein, uns so schob er das letzte Stück.
An der kleinen Scheibe der Haustür hing ein Weidenkranz in Herzform. Durch eine lilane Schleife gehalten. An der Klingel stand. M.Stern & N.B. Ben zuckte zusammen. Natürlich! Sie hat einen Freund. Vielleicht ist sie sogar verheiratet. Dann war er Arzt, oder Lehrer. Irgend etwas studiertes. Ben klingelte, und erst einmal passierte nichts. Er wollte gerade ein zweites mal klingeln, und dann würde er schnell wieder gehen, da öffnete sich die Tür. Ben zuckte nochmals zusammen. Eine Frau, etwa im gleichen alter wie Melanie, und genau so schön, stand da in der Tür. Sie hatte langes, schwarzes, gelocktes Haar, Und einen dunklen Teint. War es das falsche Haus? War alles ein Irrtum? „I- ich wollte- ich komme wegen der Veranda- die äh- ich streichen soll.“ Nicole kreuzte ihre Arme, Ihre dunkel graue, weite Patent-Strickjacke rutschte leicht von der Schulter. Darunter trug sie einen weißes Wollkleid, mit Carmenkragen, so das sich ihre Schulter entblöste.
„So so. Und da klingelst du hier?“ Nicole amüsierte sich prächtig. Doch sie lies es sich nicht anmerken. Stadt dessen, stellte sie sich kühl und arrogant. Männer waren ihrer Meinung nach primitive, dumpfe Kreaturen. Auch wenn man in diesem Fall nicht wirklich von einen Mann sprechen konnte.
Ben versuchte verzweifelt zu erklären: „ Ich- Melanie wollte das ich was streiche. Ich hab-sie-da.-so getroffen und da...“

Nicole fuhr ihm energisch aber ruhig ins Wort: „Erst einmal stellst du dich vor! Dann sagst du in einem ordentlichen Satz, was du möchtest! Und es heißt FRAU Melanie! Also noch einmal!“
Nicole war zufrieden. Sie konnte sehen das es gewirkt hatte. Ben war knall rot geworden, und traute sich nicht mehr sie an zu schauen. Das männliche Geschlecht war so armselig! Ben starrte an ihr vorbei, und mit zugeschnürter Kehle, versuchte er es erneut: „Ich bin Ben … und ich-ich habe die- äh-Frau- M-melanie- Da- mit dem Fahrrad-und...“
In diesen Moment schmiegte sich Melanie freudestrahlend, mit zu Nicole in den Hauseingang. Sie hatte ihre braunen Locken zu einem komplizierten Gebilde aus Zöpfen gebändigt, das sich am Hinterkopf zu einem Knoten drehte, und mit zwei Hölzernen Stricknadeln gehalten wurde. Dazu trug sie einen kunstvoll gestrickten Pullover aus dicker Wolle in verschiedenen Grautönen. Das tief ausgeschnittene Decotee war besäumt mit einem dicke Zopf aus der gleichen Wolle, der über ihrer Brust zusammen lief, und sich im Schoß wieder teilte, und weiter am Saum des Pullovers verlief. „Ah! Da bist du ja!“Kikste sie fröhlich. Ben war heil froh. Beinahe hätte er sich nochmals mit:“Ich heiße Ben“ vorgestellt. So verwirrt war er nun.
Melanie führte Ben auf die Rückseite des Hauses. Das Gelände war abschüssig, und endete in einem flachen Graben. Deshalb bestand der komplette hintere Teil des Gartens, aus dieser Holz Veranda. Das Geländer war zwar weiß, aber schon ein wenig verwittert. Melanie zeigte Ben, was ihr die Verkäuferin mit gegeben hatte: Zwei Farbdosen, einen neuen Pinsel. Die rosanen Gummihandschuhe lehnte Ben sofort ab, da er wie er stolz bekundete, so etwas nie bräuchte.
Melanie dagegen war stolz gleich so einen Schrauben- Dings mit gekauft zu haben, auch wenn sie nicht wusste, wo für man so ein Werkzeug sonst benutzte. Es reichte ihr, das die Verkäuferin es ihr empfahl, um die Dosen damit zu öffnen. Ben wusste offenbar etwas damit anzufangen.
Schon während Melanie ihm dies erzählte, schielte er in die große Fensterfront. Üppige weiße Gardinen Schals mit einer dicken hängenden Schleife säumten die Seiten der Fenster, und ergossen sich über den flauschigen hellbraunen Teppich. Wie schön musste er sich anfühlen! Es schien das Wohnzimmer zu sein. Ob hier alles so kuschelig ist? Fragte er sich, insgeheim.
Neben einer großen Topfpflanze, schob die andere Frau gerade einen weißen Sessel an das Fenster, und dann noch einen dazu passenden Hocker.
Melanie ging, und Ben machte sich gleich an die Arbeit.

Nicole hatte es sich mit dem mintgrünem Plaid vor dem Fenster gemütlich gemacht. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe, so zu tun, als lese sie wirklich in der Frauenzeitschrift..
Kritisch musterte sie Ben, über ihre braun gerändelte Brille. Melanie kam dazu: „Er ist so dünn angezogen! Er muss doch frieren!“ Sie verschränkte ihre Arme in ihren dicken Pullover. „Brrr! ich koche uns erst einmal einen Tee. Und du sagst mir, was du von ihm hältst, Nicole!“
„ Puh! Das kann ich dir glaube ich jetzt schon sagen.“ Stöhnte sie abwertend. Obwohl? Er ist schön schlank, und hat einen süßen Po!“ „Ja!, und er hat ganz hüpsche Augen!“ Bestärkt Melanie ihre Freundin, da sie wusste, das Nicole kein gutes Stück an ihm lassen würde.
Und auch sie war sich höchst unsicher: Wieso bewegen Jungen sich nur so... plump? Dachte sie verzweifelt.

Ben spürt den Blick der Frauen wie ein Felsstein im Nacken. Nun wollte er besonders cool wirken. Frauen stehen auf Männer die was können! Lässig schwang er den Pinsel. Es tropft mehr als er dachte, und seine Hände waren schon genau so weiß, und glitschig, wie der Topf. Gerade wollte er sich noch einmal unauffällig umdrehen, um dabei einen Blick zu riskieren, da glitschte ihm der Topf aus der Hand, drehte sich entlang seines Körpers, und knallte spritzend auf die Verandabretter. Melanie hatte sich gerade umgedreht, als Nicole jauchzend die Hände an die Wangen hielt, und dann schallend lachte.
Melanie war entsetzt, denn nun versuchte Ben, in seiner Panik die Farbe mit seiner Jacke von den Brettern zu wischen. Und verteilte dabei alles noch mehr. Schnell öffnete sie die Verandatür um einzuschreiten: „Nein nicht Ben!“ Unsicher schaute sie vor sich, und entschied, lieber nicht auf die Veranda zu gehen, denn überall konnten weiße Farbspritzer sein.
Ben schaute hilflos zu Melanie: „I-ich mach das alles wieder weg!“ Er war den Tränen nah. „ Ich muss...“ „NEIN DU HÖRST SOFORT DAMIT AUF!!!“ Melanie konnte es nicht glauben. Sofort stand Ben wie zur Salzsäule erstarrt da. Vor seinen Füßen, seine Bundeswehrjacke, die nun eine perfekte Wintertarnung hatte .Als Nicole ihr eine Plastiktüte reichte, beruhigte Melanie sich wieder. „Ich glaube man kann es heraus waschen, solange es noch nicht getrocknet ist!“ Versuchte sie beruhigend auf Melanie ein zu wirken.
Melanie bestand darauf, das Ben sich noch auf der Veranda, bis auf die Unterhose auszog, und die Sachen in die Tüte steckt. Ben lehnte entschieden ab, und beteuerte, das es für ihn kein Problem sei, nach Hause zu fahren, um dann schnellst möglich wieder zu kommen, um alles sauber zu machen. Was jedoch für Melanie nicht in Frage kam, da Ben ihrem Gefühl nach, schon jetzt völlig durchgefroren sein musste.
Die Jacke war nicht mehr zu retten. Was, wie die Frauen sich einig waren, auch kein Verlust war. Nach seinen Sachen, wurde auch Ben herein zitiert. „ Stelle dich erst auf das alte Handtuch das kann sowieso weg.“ Er zögerte. Nicht nur weil das rosa Handtuch auf ihn wie Nagel neu wirkte, sondern auch, weil er Angst hatte, in die privaten Räume der Frauen einzudringen. Doch er stand in einer Unterhose da, die dazu noch alt, und verwaschen war, und ansonsten blieben ihm nicht viele Möglichkeiten.
Nicole schloss die Verandatür,. Die Wärme des Wohnzimmers war angenehm. Trotz seiner Scham bekam er jetzt auch noch einen Ständer. Unauffällig versuchte er seine Hände davor zu halten. „Ich werde sie in die Waschmaschine stecken“ Stöhnte Nicole. „Und dich, stecke ich unter die Dusche! Hop,hop!“ Sagte Melanie bestimmend. „Und ja nichts anfassen!“ Melanie schob Ben mit Fingerspitzen, auf die andere Ecke des Wohnzimmers, von wo aus die geschwungene Treppe in das erste Geschoss führte. Ben war wie in Trance. Die weiche Wolle des Teppichs quollt durch seine Zehen. Der Fußboden war ganz warm! So ein schickes Wohnzimmer hatte er bisher nur in Wohnzeitschriften gesehen. Am Fuße des weißen Treppenaufganges, stand eine gemütliche samtweiße L-förmige Couch. Auf ihr lagen zwei Webpelzdecke in weiß und in grau. Vor der Couch lag ein schneeweißer Wollteppich. Darauf ein kleiner Glastisch. Ein heller Weidenkorb, mit leuchtender lila Wolle, und Stricknadeln, stand daneben. Bens Erregung stieg weiter. Er empfand nichts sinnlicher, als strickende Frauen.
Nicole ging durch die Glastür, die zum Flur, und durch die Küche in den Hauswirtschaftsraum führte. Ben wurde von Melanie die Treppe hoch geschoben. Auch die Treppenstufen waren aus dem kuscheligen Teppich. Und ging gleich oben, in dem schmalen Flur weiter, Der links in zwei , und rechts in ein Zimmer und eine weitere Treppe die weiter nach oben führte. Sein Weg führte direkt gerade aus, in das Bad. Hier war es noch wärmer. Die vielen Schmink-Utensielien, Körbchen, und Döschen mit Haarspangen und Bändern. Und Parfum Fläschchen, verrieten sofort, das es sich um ein reines Frauen Bad handelte.
Nicht zuletzt auch wegen des flauschigen, rosa Bad Teppichs, und der rosa Handtücher auf dem romantischen, schnörkeligen Drahtregal,und unter einer kleinen gepolsterten Korbtruhe auf der eine schneeweißes dickes Wollplaid , mit dicken gedrehten Fransen lag. Es war alles wie in einem kuscheligen Märchenschloß. Melanie stellte die Dusche an.
„So, das Höschen aus, und das du mir nichts an der Temperatur verstellst!“ Unsicher schaute er zu Melanie, die keine Anstalten machte, den Raum zu verlassen, oder sich wenigstens um zu drehen. Nach einigen hin und her, zog er sie schnell herunter, und huschte schnell in die Dusche. Sie war viel zu heiß, und er hatte Mühe, darunter stehen zu bleiben.
Melanie schaute sich Ben genau an. Sie wusste nicht genau, wie ein Junge seines Alters gebaut sein müsste. Sein kleiner Po, und die schmale Brust sahen schon einmal ganz süß aus. Zum Glück hatte er kaum Muskeln. Nicole kam in das Bad. Sie hielt ein dickes beiges Wolldecken Paket im Arm, und stellte sich gleich neugierig neben Melanie.„ Den kann er doch schön anziehen! Da sieht er bestimmt süß drin aus.“ „ Oh jaa toll! Muss er noch etwas darunter an haben?“ „Ich denke nicht. Der Wohnmantel ist ja ganz warm. Aber das musst du entscheiden es soll ja deiner werden!“ Kikste sie. „ Ooooder?“ die beiden schauten wieder schmunzelnd zu Ben, der sich gerade hektisch wusch. „ Ich weiß noch nicht... Du musst ihn ja auch mögen!“
„Auch schön das Shampoo benutzen ! Zwei mal!“ Sang sie laut, zu Ben in die Dusche,damit er sie verstand. Dabei lächelte sie verschmitzt zu Nicole.

Ben traute nicht sich um zu schauen. Die Duschtür war aus klarem Glas. Melanie war immer noch da, und nun war auch noch Nicole dazu gekommen! Anscheinend unterhielten sie sich über ihn. Verstehen konnte er sie allerdings nichts richtig. Beobachteten sie ihn vielleicht?
Sein Ständer war riesengroß, und er war noch einmal angewachsen, als Melanie ihm zurief, daß er das Frauen Shampoo benutzen sollte. Er hatte keine Ahnung wofür die vielen anderen Flaschen und Tuben waren. Aber auf einer stand Shampoo, und eine wunderschöne Frau, mit langen glänzendem Haar war darauf. Es duftete wahnsinnig blumig! So weiblich! Alles war so weiblich! Egal wohin er schaute!
Besser wir holen ihn da jetzt erst einmal heraus, sonst ist er uns gleich weg geschrumpelt..“ Lachte Melanie. Nicole gab ihr einen Kuss. „ Ich mache es uns im Wohnzimmer gemütlich. Wir haben ja nun genug Zeit, ihn uns vorzunehmen.“ Sie legte den Wohnmantel, auf die weiße gepolsterte Bank, auf das Plaid. Ben war froh, das Melanie vor ihm ein riesiges Handtuch hielt. Ihr Anblick, und die Tatsache, das es zart rosa, und ihr Name in weißen geschwungenen Buchstaben darauf gestickt waren , ließen seinen Schwanz erneut wachsen. Ben wollte schnell das Handtuch nehmen, um sich wieder von ihr ab zu wenden. Doch sie zog es wie ein Torero zur Seite. „Nein, steig aus der Dusche. Ich werde dich abtrocknen. Dabei schaue ich, ob du noch irgendwo Farbe hast.“ Es war Melanie ganz spontan eingefallen, aber sie fand den Vorwand gerechtfertigt. Sie wickelte seinen Kopf in das Handtuch. Er wollte sich von ihr weg drehen. „Na, na ! Stehen bleiben!“
Melanie hatte gar nicht daran gedacht, das ein Junge auch einen Penis hat. Ihr gefiel nicht, was sie sah. Noch dazu war er größer, als sie es erwartet hätte. Sie versuchte es zu ignorieren. Und nach dem sie ihn ordentlich abgerubbelt hatte, wickelte sie das Handtuch um seine Brust, so wie sie es auch bei sich machte. „Ups. Kicherte sie. „Bei mir ist das Handtuch viel kürzer. Dich kann ich ja zwei mal darin einwickeln. Angesichts ihres Busens, wusste Ben was sie meinte, schwieg aber beschämt. „Knie dich auf den Teppich, dann kann ich dich besser föhnen.“ Sie nahm eine ihrer Lotionen. „ Ben, welche Lotion benutzt du daheim?“ Ben war irritiert. Er wusste nicht einmal genau was eine Lotion war, und einen Föhn hatte er auch nicht. „Ich brauch das eigentlich nicht.“ Antwortete er, und versuchte es cool klingen zu lassen, während er mit verschränkten Armen auf Melanies rosanen Badteppich kniete, wie ein Häuptling in seinem Tipi.
Melanie verstand nicht recht: „Aber du musst dich doch nach dem duschen eincremen! Melanie gab ihm eine Baby Lotion, die sie auch selbst benutzte. „Schön überall verteilen! Davon wird deine Haut ganz weich!“ Oh Gott dachte Ben. So reden Mädchen mit Mädchen! Doch es lies alles in ihm schmelzen, aber gleichzeitig war es ihm unheimlich peinlich, und er fürchtete, das sie merken wird, aus was für einer groben Welt er kam. Um ihn dann nur noch raus zu werfen, um danach die Bude von ihm zu reinigen. Das Einzige was nun noch half, war ihr zu zeigen, das er schon ein richtiger Mann war. Ein Mann war hier sicher nötig! Fürs Grobe! Und weil Frauen sich dann sicher fühlen.
„Und sie duftet auch ganz herrlich!“ Ergänzte sie auch noch.
Sie Föhnte und bürstete ihn eine gefühlte Ewigkeit. Ben war heiß. Seine Wangen glühten. Melanie nahm den Wohnmantel, und öffnete den Reißverschluss. „Du darfst unseren Wohnmantel anziehen, bis deine Sachen trocken sind. Der ist ganz kuschelig! Ich mach es mir damit oft gemütlich, wenn es draußen so kalt ist.“ Ben war entsetzt. Das war doch für Frauen! Er kannte die Wohnmäntel nur zu gut. Auch dieser war wie eine Wolldecke, die mann mit einem Reißverschluss und Druckknöpfen zu einem Mantel machen konnte. Er hatte die Frauen, die in den Katalogen so einen trugen, schon oft heimlich angeschaut, sie ausgeschnitten, und sich vorgestellt, auch darin eingekuschelt zu sein. Nur in der Fantasie! In Echt hatte er noch nie einen gesehen.
„Nein!“ Lehnte er schnell ab. „Ich kann ja eben so lange hier so warten, ist ja warm genug, ha ha...“
„Stecke deine Arme in die Ärmel. Wir wollen doch zu Nicole. Sie wartet schon auf uns im Wohnzimmer!“ Sie schlug die dicken weiche Wolldecke um Ben, und ehe er sich versah, hatte sie den Reißverschluss bis zu seinem Bauchnabel zu gezogen, und die Druckknöpfe geschlossen..
Sie zog noch sorgfältig den Schalkragen, mit der Webpelz Bordüre zurecht, und zupfte zufrieden seinen Ponny in sein Gesicht.
Nicole hatte eine dicke, weiße Nerzdecke einmal gefaltet auf den weißen Teppich zwischen Couch und Sessel gelegt.
Ben wollte Nicole erklären, das er sich nicht ganz freiwillig in den Wohnmantel begeben hatte, und das er so etwas für Männer wie ihn, auch albern findet. Nicole ignorierte es jedoch völlig, und fiel ihm ins Wort: „So, knie dich darauf.“ Ben sah den flauschigen Faltenberg . „W...wie, d-da...?“ Die Frauen schienen sich einig zu sein, denn Melanie schob ihn auf die Webpelzdecke. „Knie dich darauf. So ist`s fein!“ Während Melanie ihm einen rosa Lilifee Becher mit warmen Kakao in die Hände drückte, schenkte Nicole sich und Melanie Tee nach. Nicole setzte sich auf das Sofa, bedeckte ihre Beine mit der mint farbenen Decke, und nahm ihr Strickzeug aus weißer Alpackawolle. Melanie setzte sich in den schmalen Sessel, und nahm sich ebenfalls das lila Strickzeug, aus dem hellen Weidenkorb, neben sich, und schlug ihre Beine elegant übereinander. Abwechselnd fragten sie Ben aus. Der mal nach links, zu Melanie, mal nach rechts zu Nicole schaute. Er hoffte nun, ihnen endlich klar machen zu können, das er trotz allem Anschein nach, ein richtig männlicher Junge war.
Sie wollten wissen, wie alt er war, warum er bei seinem Onkel wohnte, welche Schulbildung er hatte, und was er mit seinem weiteren Leben noch vor habe.
Wiedermal geriet er in Erklärungsnot, Da er seine Eltern kaum kennen gelernt hatte, denn sie waren mehr mit Alkohol, und Diebstahl beschäftigt. Die Schulbildung hatte er nicht so ernst genommen, und er musste zugeben, das er an einer Metzger Lehre überhaupt nicht interessiert war, sein Onkel es aber wohl schon abgemacht hatte, denn dort könne er auch wohnen, denn sein Onkel wollte den Schrottplatz vielleicht verkaufen, und nach Thailand ziehen, da er da, irgend wie eine Frau kennen gelernt hatte. Aber auch darüber wusste er eigentlich wenig.
Nicole sprach aus, was Melanie dachte: „Du hast also keine Familie, außer deinen Onkel. Und der wandert bald aus?
Ben hatte sich das noch gar nicht so klar verdeutlicht. Der Onkel bemerkte so etwas nur, so nebenbei. Deshalb wusste er auch noch nicht einmal, wann seine Lehre eigentlich los ging. Er hatte sich wirklich um nichts gekümmert.

Die beiden fragten ihn noch weiter aus. Ben war sehr warm in dem Wohnmantel. Und auf so etwas weichen, und schönen, wie dieser Nerzdecke, hatte er noch nie gekniet. Melanies Nylon-bestrumpften Füße ruhten mit auf der Decke. Er hatte Angst sie versehentlich zu berühren. Genau wie Nicoles weißes Wollknäuel, das bedrohlich vor ihm hin und her kullerte. Doch auch das versuchte er sich nicht an merken zu lassen. Hin und wieder traute er sich zu ihnen herauf zu schauen. Sie waren so erotisch, in ihren weichen, kuscheligen Sachen.
Im Wohnzimmer herrschten bestimmt 24 Grad. Aber trotzdem hatte Nicole immer noch ihre Strickjacke an.. Und Melanie hatte sich zu ihrem grauen Zopfpullover einen breiten wollweiße Stola, aus einem dünnen, weiten Maschennetz umgelegt, mit langen feinen Fransen. Ben war verwundert, und fasziniert zugleich: Warum finden so richtige Frauen es ganz normal, so weich und warm angezogen zu sein? Und es braucht ihnen nicht einmal peinlich zu sein! Vermutlich taten sie es nur weil es schick aussah. Ahnungslos, was es mit ihm machte.
Schüchtern, versuchte er jetzt auch eine Frage stellen: “W..wohnen sie hier beide...ich meine...“ Melanie lächelte zu ihrer Freundin. „Jaaa, wir wohnen hier beide. Wir haben schon als junge Mädchen beschlossen, zusammen zu ziehen.“ Nicole hatte mittlerweile die Beine übereinander geschlagen, und sich weiter in das Plaid gekuschelt. Ihr gefiel es gar nicht, das er nun scheinbar mutiger wurde.
Ohne ihr Stricken zu unterbrechen, bemerkte sie kühl, aber unmissverständlich.: „ Das war dann hoffentlich die einzige Frage die du uns stellen möchtest! Hm? Wir möchten schließlich wissen, mit wem WIR es zu tun haben!“
Ben wurde ganz klein. Melanie lächelte zu Ben hinunter: „Ich denke auch das wir es dabei belassen, das du uns antwortest.“
Nach dem seine Sachen trocken waren, lud Melanie ihn ein weiteres mal ein.: „ Ben, wenn du versprichst dich weiter zu benehmen, darfst du am Donnerstag wieder kommen.“ Ben bekam leuchtende Augen. Doch ein zu Versprechen, sich zu benehmen, wäre ihm zu blöd gewesen. „ Ja! I..ich habe Zeit!“
Melanie schmunzelte, denn natürlich hatte er Zeit. „Du darfst deine Sachen jetzt wieder anziehen, und dann kommst du am Donnerstag, um Zwei hier her.“ Ben nickte, und wollte den Wohnmantel aufknöpfen. Melanie bremste ihn: „Na, na! Das mache ich! Das kannst du dir gleich mal hinter die Ohren schreiben: Du ziehst dir nichts aus, oder öffnest etwas. Das machen wir, und du hältst schön still. Verstanden?“ „Ja, ist gut.“ Antwortete er verlegen, auch weil Melanies Stola gerade durch sein Gesicht strich. Für Ben ein erregendes Gefühl! Melanie hatte noch einen weißen Pullover für ihn. Ben sträubte sich ihn anzuziehen, denn es war offensichtlich ein Frauenpullover. und ärgerte sich zugleich darüber. Zum Glück bestand Melanie darauf. Nicole verabschiedete ihn mit : „Auch wiedersehen mein Kleiner!“ Melanie lies es sich nicht nehmen, ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. Ben verließ fluchtartig die Auffahrt. Im Bauch fühlte er tausend Schmetterlinge. Den Lippenstift auf seiner Wange, bemerkte er erst Zuhause. Am liebsten hätte er ihn behalten. Aber er war schon froh, das ihn keiner gesehen hatte. Den Pullover zog er schnell aus, und verstaute ihn sorgfältig unter seinem Bett.



6 KAPITEL


DIE LILA STRICKZEUG SITUATION

Ben konnte die nächsten Tage nur noch an Melanie und Nicole denken. Seine Erregung stieg mit jedem weiteren Tag. Da nützte es auch nicht viel, wenn er sich zwischen durch mit den Bildern eines Winterkataloges Befriedigung verschaffte. Seinem Onkel erzählte er natürlich nichts.
Endlich war Donnerstag.

Melanie führt Ben in das Wohnzimmer.Niemals hätte er gedacht,noch einmal diese heiligen Räume der Weiblichkeit betreten zu dürfen.Gleich im Flur musste er seine Schuhe ausziehen, und bekam von Melanie ein Paar wollweiße Filzschuhe. „Komm hier her, und warte einen Moment“ Melanie nahm die weiße Webpelz-Nerzdecke die zusammengefaltet über der Couchlehne lag, und breitete sie auf dem Teppich, und ein Stück über dem Sofa aus. „ So,setze dich hier hin. Nein,nicht auf die Couch !
Knie dich vor die Couch, auf die kuschelige Decke!“ Ben glaubte zu träumen,und zögerte „Ich...ich kann mich auch ohne die hinsetzen.!?“ Melanie, die kein Verständnis für sein Zögern hatte, schob ihn auf die Decke. „Nun knie dich hin! Sie ist ganz weich!“ Ihr wurde klar, das sie strenger sein musste: „ Lege deine Hände auf die Decke.“ Er Zögerte, dann legte er seine Hände auf den Teil der Webpelzdecke, die auf der Couch lag. „So ist es brav! Ich hole uns den Tee,und du bleibst schön hier sitzen, und rührst dich nicht! Die Hände bleiben dort!“ Ben war jetzt knall rot geworden. Hatte sie gerade “Brav“ zu ihm gesagt? Die weichen Härchen der Decke quollen durch seine Finger. Es war wundervoll!
Ben schaute auf das Strickzeug,das bauschig ,aus feiner lila Wolle auf dem Sofa lag. Sie schien immer noch an dem Pullover zu stricken. Die Stricknadeln schauten aus dem Flausch-Berg heraus. strickende Frauen, waren das Sinnlichste, das er sich vorstellen konnte. Aber er kannte sie nur aus den Frauenzeitschriften, die er manchmal in einem Autowrack seines Onkels fand. Noch nie hatte er Strickzeug berührt! Es lag direkt neben ihm. Er schielte zum Glaselement, das das Wohnzimmer vom Flur und Küche trennte. Eigentlich sollte er ja seine Hände auf der Webpelzdecke behalten, was ja auch schon unglaublich war .Schnell nahm er seine linke Hand, und griff in das Strickzeug. Es war herrlich weich, einfach magisch und die Stricknadeln ganz glatt. Da hörte er Melanie, mit dem Tablett aus der Küche kommen. Schnell zog er seine Hand zurück. Sein Finger hatte sich jedoch in den netzartigen Maschen verfangen, und in seiner Panik zog er nun das Strickzeug zu sich. Dabei purzelte das Wollknäuel auf den Teppich. Hecktisch versuchte er sich aus den Fängen der lilanen Baby-Angorawolle zu befreien. Entsetzt stoppt Melanie ihn. „HALT!-Halte still! Du ziehst ja die Maschen von der Stricknadel!- Unglaublich!- Ich mache das!“ Schnell stellte sie ihr Tablett auf den kleinen Glastisch. Als sie sich über ihn beugte, streichen zuerst die weichen Wollfransen ihrer beigen Stola, dann ihre weiche weiße Cardigan Jacke durch sein Gesicht., Ihm wurde fast schwindelig, von so viel weiblicher Nähe, und dem betörenden Duft ihres Parfums, und er hätte es sicherlich mehr genossen, aber der Puls stieg ihm bis zum Hals. Er musste irgend eine Erklärung für diese Situation liefern. „Ich...ich wollte..ich dachte..“ Doch Melanie war mehr damit beschäftigt, ihr fast fertiges Cape zu retten. Sie setzte sich auf die Couch. „Halte einfach nur still!“ Schimpfte sie nun ein bisschen. Geschickt zog sie mit ihren schlanken zarten Fingern, die Wollschlaufe von seinem Finger. Entsetzt schaute sie sich seine Hände an: „Was hast du nur mit deinen Händen angestellt?“ Trägst du keine Handschuhe bei deiner Arbeit?“ „Nein, brauch ich nicht, das wäre viel zu umständlich!“ Antwortete er, nicht ohne ein bisschen stolz, auf seine vermeintliche Härte zu sein.
Melanie war entsetzt. Er schien zu denken das es einen Wert hätte, einen taffen Kerl zu mimen. Seine Einstellung bereitete ihr ein wenig Sorge. Es war nötig ein bisschen ernster zu werden: Sie legte seine Hand wieder auf die Webpelzdecke, und lies ihre Hand auf seinen ruhen. Dann schaute sie mit besorgten Blick auf ihn herab. Ben hätte nun gern etwas sinnvolles gesagt. Doch ihm viel nicht ein Wort ein. Verlegen schaute er nach links und rechts.



„Ben, Schau mich an! ich möchte dir etwas erklären.“ Ben spürte, das Melanie enttäuscht war, er wusste allerdings nicht genau wieso. Mit ruhiger Stimme begann sie: „Wenn zwei Frauen sehr nah zusammenleben, entsteht zwischen ihnen ein zartes Band und sie fangen an gleich zu denken, und gleich zu fühlen und zu empfinden. Sogar ihre Körper stellen sich aufeinander ein. So das sie zur gleichen Zeit ihre Regel bekommen.Was meinst du, wo her kommt es, das Frauen sich so nah kommen?“
Ben verstand nicht wirklich was sie meinte. Schon lange nicht worauf sie hinaus wollte.
Er stammelte denn noch, als könne er ihr folgen. „Sie..äh ,es ist...“ Was wollte sie hören? Alles in ihm schrie: Du musst dich männlicher verhalten! Was machst du hier zu ihren Füßen, auf ihrer Decke? Eine Mädchendecke! Natürlich findet sie dich so lächerlich!
Der Weil nahm Melanie ihre beige Strickstola, und legte sie um Bens Schultern. Erschrocken wollte er sich wehren, doch Melanie ahnte es, und befahl ihm energisch, die Hände wieder auf die weiche Decke zu legen. „Gerade wolltest du doch meine weichen Sachen berühren! Hmm?“ Sie strich ihm sanft lächelnd über den Kopf, während sie mit der anderen Hand, die Stola unter seinem Kinn zusammen hielt,so das er bis zu den Ohren darin eingekuschelt war. Sie schlug das eine Ende über seine Schulter,und streichelte nun sanft lächelnd mit der Stola seine Wangen. „Mmm,ist das schön weich?“ Fragte sie ihn nun sanft flüsternd. „W-weiss nicht...“ Stammelte er verlegen. „Du kannst es wohl nicht wissen. Frauen sind zärtlicher zu einander, und ihnen sind Gefühle wichtig! Und das können sie auch zeigen!“
Ben versuchte ihr zu antworten, doch seine Stimme war plötzlich leise und piepzig geworden. „M...mir sind so...Gefühle auch wichtig. Aber natürlich nicht so...ähm..“ Melanie nahm ihr Strichzeug, das Ben nun völlig verstörte, da das Wollknäuel jetzt zufällig über seine Finger rollte, die in der Webpelzdecke versunken waren. Strickend redete Melanie weiter :
„ Ich glaube nicht,das denken deine Stärke ist!“ Ben musste angesichts dieser Worte schlucken. Melanie dagegen strickte entspannt weiter.“ Ich glaube,dir ist ganz früh bei gebracht worden, deine Gefühle zu unterdrücken. Du hast ziemliche Probleme sie auszudrücken. Dazu kommt, das dir ein wenig die Intelligenz fehlt. Du kannst nichts dafür, es liegt auch ein Stückweit daran, das du ein Junge bist. Mädchen in deinem Alter sind um einiges intelligenter.“
Auf Grund ihrer Worte fürchtete Ben, das sie ihn gleich raus schmeißen würde. So saugte er jetzt noch alles in sich auf. Die weiche Webpelzdecke, das lila Wollknäuel, ihre langen Beine, in der braunen Nylonstrumpfhose, ihr grauer Strickrock und all die zarte Weiblichkeit,die ihn umgab, inklusive der flauschigen beigen Strickstola,mit der sie ihn ganz zart gefangen hielt, und die ihren süßen Duft trug, und überhaupt! Diese wunderschöne, und süße Frau, die aussah wie ein Supermodel. Melanie fuhr fort, und Ben war nun fast den Tränen nah, die Situation erschien ihm unwirklich.
„Es ist kein Zufall,das du hier, bei mir sitzt. Eigentlich habe ich mich schon ein Weilchen nach so einem Jungen wie du es bist umgeschaut. Ich weiß nur nicht, ob du mir auch das geben kannst, was ich von dir erwarte.“
Ben wollte sich erklären: „Ich w...!“. Doch Melanie fuhr ihm mit ihrer ruhigen sanften Stimme dazwischen: „ Nein mein Lieber, nun rede ich! Ich kann dir aber gleich sagen, das ich nicht nach einem Partner oder Liebhaber suche. Ich denke dafür bist du auch noch ein bisschen zu jung. Viel musst du dazu nicht können! Du musst nur sehr brav sein, und mir unbedingt gehorchen!
Ich habe das Gefühl das es dir gut tuten wird, wenn sich jemand um dich kümmert.“
Für Ben war es jetzt wie in einem Film, in dem ein Engel sich seiner annahm. Träumte er? Er wollte los sprudeln ihr sagen, das sie alles von ihm haben könne! Dass er nie gewagt hätte, dass sich hinter seinem Besuch ernsthafte Absichten verbargen. Doch sie legte den Rücken ihres Zeigefingers sanft auf Bens Lippen.
„Höre mir nur zu, Häschen. Das ist die erste Lektion, die du von mir bekommst. Du wirst nur reden, wenn wir es erlauben! Von deiner andere Welt möchte ich nichts hören! Ansonsten hältst du brav dein Schnäbelchen. Wie habe ich dich genannt?“ Ben war überfordert „Äh,ich wie?“ „Ich habe dich Häschen genannt. ich möchte das du dir IMMER merkst,wie ich dich nenne! Gleichgültig wie. Dann möchte ich, wenn mein Häschen mir das nächste mal antworten soll, es mit dem Namen antwortet, dem ich ihm vorher gegeben habe. Dadurch muss mein Häschen mir immer genau zu hören, und denkt weniger an etwas anderes.“
Worte wie: ICH,oder MAN oder so möchte ich nicht hören! Hat mein ..Mäuschen verstanden?“ Sie kuschelte ihn noch ein bisschen mehr in die Stola. „Ben schämte sich,für das was sie von ihm verlangte, aber er musste ihr jetzt zeigen, dass sie mit ihm den richtigen gefunden hatte. Schon allein, ihren Namen auszusprechen, viel ihm schwer. Er war so unheimlich weiblich. „M..Melanie hat....M..Mäuschen .“ Sie unterbrach ihn „Nein, nein! Du hast nicht aufgepasst! Immer der Name, den ich meinem Teddylein vorher gegeben habe! “ Melanie seufzte .Es würde schwer werden, ihm das Nötige bei zu bringen. Sie übte noch weiter mit ihm als sie schließlich bei :, Lämmchen und Puschelchen angekommen war, hatte er es kapiert. „So, und nun wirst du einfach nur brav da sitzen! Halte deine Schultern gerade, und strecke deinen Po etwas heraus. So ist`s brav! Jetzt schaust du nur vor dir auf die Decke! Ganz gleich was passiert! Wenn du dir Mühe gibst, werde ich dich nachher vielleicht ein bisschen belohnen.“ Über eine Stunde verbrachte Melanie mit stricken und Tee trinken. Hin und wieder schaute sie lächelnd zu ihrem neuen Spielzeug hinunter, und streichelte ihn ein wenig die Wange. Nur selten musste sie ihn ermahnen, aufrecht zu sitzen, und nicht zur Seite zu schielen.
„So mein Häschen! Ein Teil habe ich schon fertig.“ Sie breitete ihr Gestricktes, auf dem Schoß ihres Strickrocks aus. Nun fiel es ihm schwer nicht zu ihr zu schielen.
Doch Melanie nahm sein Kinn und drehte es zu sich. “Schau mich mal an! Möchte mein Hasi jetzt eine Belohnung?“ Ben war höchst konzentriert. Er musste sich den neuen Kosenamen für das nächste mal merken, den vorherigen aus seinem Gedächtnis rufen, und gleichzeitig ihre Frage beantworten, deren Sinn er noch nicht verstand. „J- ja ..M....Ich- oh -meine- Ja Melanie. H...D..P-Puschel? ...m... möchte eine Belohnung.“
„ JAA FEEIIN!“ Melanie klopfte mit ihren Schlanken Fingern auf ihren Strickrock“ Mein Mäuschen legt seine Hände hier her.“ Er war unsicher. Durfte er das? Hatte er richtig verstanden? Doch Melanie wartete mit dem Strickzeug in ihrer Hand, außerdem musste er sich auf seine Kosenamen konzentrieren, und so legte er unsicher seine Hände auf Melanies grauen Strickrock. Dann nahm sie das Strickzeug ohne die Stricknadeln, und streichelte seine Wangen und tauchte sein Gesicht in die weiche lilane Wolle.
„Die Hände bleiben brav auf meinem Schoß! Siehst du, wenn mein Süßer brav war, bekommt es seine Belohnung. Mmmm? Ist das schöne weiche Wolle? Hm?“
Sie lies sich noch viel Zeit, mit ihrer Liebkosung. Sein Herz pochte vor Erregung und Glück, aber auch vor Scham und Unsicherheit. Seine Gedanken formten immer den gleichen Namen: Melanies Süßer-Melanies Süßer...

Ben musste wieder die Hände, auf den weichen Falten der Webpelzdecke ruhen lassen , und wie gewohnt, da sitzen. Vielleicht war es ein Zufall, das Melanie einen Teil ihre Stricksachen, direkt auf seine Hände gelegt hatte. So fiel es ihm nicht schwer, eingekuschelt in Melanies Stola und ihrem Strickzeug direkt vor Augen, sich im brav sein zu üben, während Melanie ab und zu nach ihm schaute.

Melanie war in der Küche, als Nicole von einer Vorlesung nach Hause kam. Nicole trug einen langen taillierten, camel farbenen Wollmantel, mit grauen Fell, an Kragen ,und Ärmeln. Darunter trug sie ihren riesigen Grobstrickschal,in orange rot. Sie hing ihren Mantel an die Garderobe im Flur. Den Schal behielt sie um. Er passte hervorragend zu ihrem wollweißen Angora Pullover, mit weiten Ärmeln, Der Carmenkragen lupfte etwas über ihre Schultern, so das nur der Schal ihr Dekolletee bedeckte. Dazu trug sie einen braunen Wollrock mit feinem Zopfmuster. Noch im Flur umarmten die jungen Frauen sich liebevoll, und begrüßten sich mit einem zärtlichen Kuss.
Nicole hatte Ben schon durch die Glastür, die zum Wohnzimmer führte, gesehen. „Na?“ Schmunzelte sie. „Wie geht es mit ihm? Hast du ihn schon ein bisschen weich gekocht, das ich ihn jetzt verspeisen kann?
„Mhm! Er ist gaaanz brav !“ Kicherte Melanie. „ Gib ihm einen süßen Kosenamen, und dann frage ihn etwas. Aber es darf nicht zu kompliziert sein. So “helle“ ist er nicht gerade.“
Sie erzählte ihr, was er gelernt hatte. dann ging Nicole zu ihm. Ben konnte kaum noch sitzen bleiben.
Auch sonst hatte er jetzt Schwierigkeiten brav zu sein. Zu peinlich war ihm seine Situation. Schließlich hatte Nicole keine Ahnung, warum er da so auf Melanies und Nicoles Webpelzdecke kniete. Das dachte er zumindest. Die Stola hatte er abgeschüttelt, und die Arme, so cool wie es die Situation zu lies, verschränkt. „ Ähm ich..“ Doch Nicole ließ ihn nicht zu Wort kommen. “Streng fuhr sie ihn an:
„ Was wird das Kleiner?! Ich glaube nicht, das Melanie unserem Besuch DAS so bei gebracht hat! Oder hat das Dummchen geglaubt, bei anderen Frauen gelten die Regeln nicht?“
„Ich...!“Versuchte er zu erklären. Er hatte Angst vor ihr, und ihrem feurigen Blick, doch dadurch schien er es noch schlimmer zu machen.
„IIICH? Hat Melanie dich so genannt? Ich glaube nicht! Wie hat sie dich zuletzt genannt?“
Ben hatte einen Kloß im Hals. „S-Schnucki.“ Wimmerte er leise.
Mittlerweile hatte er wieder seine devote Position eingenommen. Die Strickstola wagte er jedoch nicht wieder über die Schulter zu legen.
Nicole rutschte salopp mit dem Po von der Couch-Lehne, auf seine Hände. Melanies Strickzeug hatte sie beiläufig zur Seite gelegt. Angesichts des Machtgefälles, spürte sie ein angenehmes Zucken in ihrem Unterleib, das nicht auf Bens Versuch, seine Hände unter ihrem Po wegzuziehen, zurückzuführen war.
Als wäre er ein Kuscheltier, zog sie seine Schläfe an ihren Bauch, Im Schwitzkasten hielt sie ihn fest an sich gepresst .Die Flauschigen Fransen ihres Schals wuschelten ihm dabei durch sein Gesicht. „Nun noch einmal mein Schnucki. Wie hat die Melanie dich genannt?“ Dumpf, hörte man in ihrem Arm, dem Knäuel aus Nicoles Schal, Melanies Stola, und Nicoles Weißen Angorapullover : „Melanies Schnucki h-hat mich Schnucki genannt!“
Nicole schaute vergnügt zu Melanie, die über die leicht böswillige Art, ihrer Freundin, lächelnd den Kopf schüttelte.
Zufrieden kraulte Nicole Bens Kopf. „So ist`s brav.“ Während sie die nächste Frage stellte, schaute sie amüsiert zu Melanie: „Und wie heißt Schnucki bei Nicole?“
Ben brauchte einen Moment. Das Denken fiel ihm angesichts seiner Lage schwer.
„Auch Sch..N-Nicoles Sch-Schnucki heißt auch Schnucki?“ „Neein! Diesen Namen habe ich dir nicht gegeben! Ich merke schon ein bisschen muss ich dir helfen! Du darfst wählen. Hab ich unser Dummchen A: Schnucki genannt? Aber so heißt es bei der Melanie! Nicht wahr? Ben nickte in Nicoles Schwitzkasten vergraben: „Mmmf!“ „Oder war es B mein Süßer? Das bist du doch wohl? Hmmmm?“ Aber vielleicht war es wohl C! Bist du mein Dummerchen?“ Wieder nickte Ben in Nicoles Arm: „Mmmh, ef war fhe!“ Hörte man schüchtern aus ihrem Schoß. „If bm Nicolf Dummerfen...“
„Ja braaav !“ Lobt sie ihn so übertrieben, das selbst Melanie, die sich jetzt auch zu Nicole auf die Lehne der Coutch gesetzt hatte, lachen musste: „Sei nicht so hart zu ihm! Er muss sich ja erst einmal an uns gewöhnen!“ Mittlerweile durfte Ben sich wieder gerade hinsetzen. „ Na, das kann er so doch am besten! Nicht wahr?“ Ben nickte, obwohl er wusste das er so eine noch dümmere Figur machte. Verlegen suchten seine Augen einen Punkt, der nicht aus weicher Frauenkleidung, Nylonstrümpfen, oder Wolldecken bestand. Ohne Erfolg. Nach oben, in die Gesichter der beiden Frauen, traute er sich nicht zu schauen. “Melanie setzt sich wieder auf die Coutch, neben Nicole.
„Ben, für heute haben wir dir glaube ich genug bei gebracht. Und wir müssen nun einmal die Nicole fragen, ob sie damit einverstanden ist, das du am Samstag wieder kommst.“

Sie kraulte sein braunes Haar nach hinten, als wolle sie ihn noch einmal Nicole zeigen. „Na ja.“ Nicole hielt ihn wieder am Kinn fest, und musterte ihn kritisch mit hochnäsigem Blick.
Bens Gedanken rasten wild in seinem Kopf umher. Am schwierigsten war es, zu verstehen, warum sich die Frauen weiter mit ihm abgeben wollten. Und aller größte Mühe kostete es seine Erregtheit im Zaum zu halten. Oder träumte er das alles nur? Dann war es der erotischste Traum, den er je hatte. Nicole hielt seinen Kopf immer noch mit beiden Händen, was für Ben eine anstrengende Sitzposition war.. Dabei schauten sie ihn nachdenklich an. Melanie war noch nicht fertig: „Wir müssen mal schauen...“ Dabei fiel ihr Blick zu Nicole. „Ob wir dich auch einmal hier übernachten lassen.“ Nicole streichelte mit ihrem Zeigefinger, seine Schläfe, und hob sein Kinn: „Das hängt vor allem davon ab, wie er sich benimmt!, Ob er uns gehorcht, und tut, was wir ihm sagen...
Wir können es ja mal versuchen.“ Sie schaut mit ernster Mine zu Melanie: „ Aber sobald er aufmüpfig wird, fliegt er raus! “
Ben willigte natürlich ein, und konnte seine Freude kaum verbergen.
Melanie gab ihm noch ein paar Instruktionen: „Du brauchst nichts mit zu bringen. Aber sei pünktlich! Passe auf deine Hände auf! Ich mag es gar nicht, wenn sie so schmutzig und zerschunden sind!
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7 KAPITEL

Schrottplatz:


Draußen auf seinem Fahrrad kam es ihm vor, als hätte er gerade einen erotischen Traum gehabt. Einen Traum, wie er ihn nie hätte träumen können.
Panik ergriff ihn bei dem Gedanken, die Frauen könnte es sich anders überlegen. Gerade Nicole schien ihn nicht besonders zu mögen. Noch immer hatte er den blumigen Duft ihres orange-farbenen Schals in der Nase.

Als er auf dem Schrottplatz seines Onkels ankam, wartete der schon ungeduldig. „Da bist du ja! Glaubst du hier läuft alles von allein? Deinetwegen hat Werner die Autos schon ohne ausschlachten in die Presse gemacht! Aus dem Ascona muss noch das Getriebe raus! Sach Werner er soll`n dir da auf´n Platz schmeißen. Ich muss noch mit Ewald los.“
Ewald war ein Autohändler. Und mit ihm los hieß, sich ein Auto anschauen. Tatsächlich versackten sie dann aber in der Kneipe. Für Ben war somit klar, das sein Onkel erst heute Abend ziemlich besoffen wiederkommen würde. Nachdem er mit dem Vorarbeiter alles geklärt hatte, schlich er erst einmal zu seinem Lieblingsplatz. Es war ein alter 124 Mercedes, mit ausgebautem Motor. Er steckte so zwischen den Schrottautos das die Arbeiter hier normalerweise nicht herkamen. Die Sitze, und sogar das Lenkrad des Wagens waren mit einem beigen, unheimlich weichen Lammfell bezogen.
Er setzte sich auf den Fahrersitz, und schloss leise die Tür. Das Auto hatte sich durch die Sonne aufgeheizt. Ben streichelte über die Sitze. Dabei hielt er immer den Platz im Auge. Zu peinlich wäre es, wenn sie ihn hier entdecken würden. Er griff unter den Sitz. Die Strickzeitschriften hatte er in anderen Autos gefunden. Nachdem er seine Lieblingsseiten aufgeschlagen hatte, öffnete er seine Hose, und spielte an sich herum. Immer wieder musste er an die beiden Frauen denken. Doch sträubte es sich ihm innerlich, sich zu diesen edlen anmutigen Frauen, die sich seiner erbarmt hatten, einen runter zu holen. Er dachte daran, es nachzuholen, wenn sie die Nase von ihm voll hatten. Seine Blicke wanderten immer schneller über die Bilder mit den lachenden Modells in ihren weichen Strickjacken, über die weichen Autositze, dem blau rot karierten Plaid auf dem Rücksitz, das er durch den Rückspiegel sah, und über den Weg zum Platz, aus Angst vor Entdeckung. Es dauerte nicht lange bis er kam, Und er musste sich zusammenreißen, um keine Geräusche zu machen, so heftig war es. Sein Blick war bei einer streng schauenden Ponchoträgerin hängen geblieben, die ihn in seinen Gedanken, vor sich knien lies. Er stellte sich vor, das die Frau auf dem Foto ihm niedliche Kosenamen gab.
Werner war sauer.:„Ich hab doch gesagt , schraub erst die Welle ab.“ Das scheiß Getriebe hatte sich verklemmt. Bens Turnschuhe waren von Öl und Matsch durchgeweicht. Und mit seinen Öl und Ruß verschmierten Fingern hatte er sich schon mehrmals geratscht, und geklemmt. Doch Arbeitshandschuhe waren hier genau so verpönt, wie ein netter Umgang miteinander. „Flex die Scheiße ab, ich hohl den Stapler.“ Beim weggehen Fluchte er noch.: „Scheiße! So lange für so´n scheiß Getriebe!
Wenn die ihn da mal gebrauchen Können!?“
Mit“Da“ War seine Lehrstelle gemeint. Da würde schon ein richtiger Kerl aus ihm werden, hatten sie gefrotzelt.

8 KAPITEL

SAMSTAG: Wochenende bei Melanie & Nicole

Er packte noch Unterwäsche und Zahnbürste in seine Sporttasche.Seinem Onkel hatte er gesagt, das er bei einem Kumpel übernachten würde. Das reichte dem Onkel. Wahrscheinlich hätte es ihm schon gereicht wenn Ben einfach weg war.
Nicole machte ihm die Tür auf. „Ah, da ist ja unser Gast!“ Sagte sie lasziv.
Ben hatte gehofft,die liebevollere Melanie anzutreffen. Stadt dessen, schien er nun mit Nicole allein zu sein. Das sie schon wieder so kuschelige Sachen trug verunsicherte ihn zusätzlich.
„Ich-äh, ich sollte ja heute her kommen...!
Nicole verschränkte die Arme, und tat ein bisschen so, als wüsste sie von nichts. „So so, er sollte her kommen. Und was glaubt der Herr was jetzt passiert?“
Ben war nun völlig verunsichert. Nicole fing es dagegen gerade an Spaß zu machen.
Ben Erinnerte sich an die Sprech-regeln. „M...Melanies Häschen sollte...ich meine..nein...“ Nicole hielt sich verächtlich lachend die Hand vor den Mund, machte jedoch keine Anstalten, ihn aus seiner Not zu befreien.
Ben war sichtlich froh, als Melanie an der Tür erschien. „G-guten Tag Fr...“ „Ah, da ist ja mein Kleiner!“
Sie sah umwerfend aus, in ihrem cammel farbenen Feinstrick-Kleid, und der grauen wardenlangen Strickjacke. Sie packt ihn am Arm, und zog ihn in den schmalen Flur. Ängstlich schob er sich an Nicole vorbei, die ihn lächelnd nachschaute, wie eine Vampir, das sich auf sein Opfer freut.
Zwischen den beiden Frauen, und vor der Garderobe mit den Mänteln Schals und Ponchos der beiden, musste er seine Jacke und Schuhe ausziehen .
Was hast du denn da in der Tasche? Er musste Melanie nicht erst eine Antwort geben, denn sie hatte die Tasche schon geöffnet, und begutachtete kurz seine Unterwäsche und die Jeanshosen.
„ Du hättest keine Kleider mitbringen brauchen! Ich werde dir etwas anderes anziehen.“
„Soll ich nicht lieber die Sachen...“ Fragte er schüchtern, doch Melanie unterbrach ihn.
„Ouh, das werde ich dir aber ganz schnell abgewöhnen müssen! Wir werden noch ein bisschen Arbeit mit dir haben! Hm?“ Nicole stand mit verschränkten Armen hinter Melanie: „Ich bin dafür ihn gleich hier auszuziehen.“ Nicole ekelte sich förmlich, vor den allzu männlichen Sachen, die er trug. „Ich möchte es erst gar nicht in unserer Wohnung haben!“
Melanie schaute an ihm herab: „Oooh ja! Fürchterlich! Zieh alles aus, und stecke es in diese Tasche, die du da hast. Ich stelle es gleich in den Haushaltsraum.“
„Alles, o-oder w-wie?“
Er konnte sich doch nicht schon wieder nackt vor ihnen ausziehen! Doch die Frauen hatten keine Geduld.
„Arme hoch!“ Nach einer weile des Zierrens, viel auch seine Unterhose.
Melanie nahm ihn an die Hand , und führte ihn durch das Wohnzimmer auf dem weichen Teppich, nach oben. „So du wirst jetzt gründlich duschen damit du gleich schön duftest.“ Sie gab ihm noch Instruktionen wie er das anzustellen hatte. Nochmals verbot sie ihm ihm an der Temperatur Einstellung zu drehen. Sie blieb noch im Bad, bis sie sicher war, das er ihr folge leistete Die Tür lies sie geöffnet.


Nach dem er sich mit dem Großen rosanen Handtuch abgetrocknet hatte, Suchte er verzweifelt nach den Sachen, die er anziehen sollte.
Er sah nur den unheimlich flauschigen Wollstapel, aus rosaner Angorawolle, auf dem weißen Wollplaid. Das sorgfältig, zusammengefaltet auf der Korbtruhe lag, die auch als Sitzbank diente.
Wo hatte sie die Sachen hin gelegt, die er anziehen sollte?
Unmöglich konnte sie diese Sachen gemeint haben, denn es waren ganz eindeutig Frauensachen Und zwar welche, die NUR Frauen trugen . Er wollte sich nicht noch einmal dabei ertappen lassen, wie er sich an ihren Wollsachen aufgeielte. Auch wenn sie eine unglaubliche, erotische Anziehungskraft auf ihn ausübten.
Es reichte schließlich, das das Handtuch im Schritt deutlich hervor stand. Aber fragen?
Sie würde ihn dann für noch dümmer halten, als sie es eh schon taten.
So stand er verunsichert auf dem rosanen Badteppich und schielte abwechselnd zur Tür, und zu den flauschigen Wollsachen , die sein Glied jedes mal ein bisschen härter werden ließen.
Gern würde er heimlich darüber streichen, aber die zwei Meter waren zu riskant.
Schließlich kam Melanie zur Tür herein : „Ach, bist ja immer noch nicht angezogen!“ „Ich....wusste nicht....“
Melanie nahm wie selbstverständlich den Berg Wolle. „Zuerst die Strumpfhose. Ich ziehe dich an! Lege dich auf den weichen Badteppich, und strecke ein Bein hoch. Noch bevor Ben überlegen konnte, ob er sich tatsächlich von Melanie anziehen lassen sollte, lag er mit dem Rücken auf dem großen dicken Teppich. In dieser Position hatte er Mühe sein Glied zu verdecken.
Zu allem Übel kam auch noch Nicole herein. Sie zeigte angewidert auf sein Glied: „Uää! Gegen das da müssen wir aber schnell etwas unternehmen!“. Ben lief rot an, und wollte sich erklären.
Die jungen Frauen hatten jedoch überhaupt kein Interesse daran.
„Du hältst den Schnabel!“ Fauchte Nicole. . Er wirkte jetzt noch unbeholfener mit der halb angezogenen Strumpfhose. Melanie schien auch keine Geduld mehr mit ihm zu haben:
„Ich möchte das du dich auf dem Teppich kniest. Aber nicht auf den Po setzen!“
Ben tat nichts lieber als das. Doch dann schimpfte sie , weil er schon wieder seine Hände an den Schritt hielt. „Finger weg!“ Melanie kam ganz dicht. Sie legte ihre Arme um ihn, so das ihr Kaschmir-Kleid seinen nackten Körper streichelte, und nahm seine Hand, und legte sie mit den Innenflächen, an seine Schulter. Leise und geduldig, säuselte sie in sein Ohr, das ihm ein Schauer der Erregung durch den Körper fuhr: „Halte die Hand-Innenflächen an die Schultern, und die Ellenbogen bleiben immer schön an der Taille. Schultern nach hinten!“ „Und den Po schön herausstrecken. Noch weiter! So ist´s brav! Jetzt hat mein Süßer gerade gelernt, wie es brav kniet. Ist doch gar nicht so schwer, uns zu gehorchen! Hm?“ Ben nickte verstört. Nicole ging aus dem Bad: „Ich hole mal schnell etwas für das Dings da.“ Der weil föhnte, und bürstete Melanie seine Haare, bis sein Kopf noch heißer wurde, als er es ohne hin schon war.
Nicole kam wieder. Sie winkte Melanie mit einem rosanen Söckchen, und einer Stecknadel zu. Melanie verstand sofort. Und Nicole zögerte nicht lang. „So passt es natürlich nicht in das Söckchen“ Sie packte sein Glied. Ben war völlig perplex: „Aaahh!“ Wimmerte er reflexartig. Noch nie hatte ihn eine Frau so berührt.
Nicole zog es unsanft nach vorn , und piekste, wenn auch nur ganz zart in seine Eichel, als wolle sie ein Muster prickeln. „AAAH!“ „Halte still! Schimpfte Nicole, ohne die Prozedur zu unterbrechen. Melanie hatte sich hinter ihn gestellt, hielt ihn unterm Kinn und an der Schulter fest, und drückte ihn in den Schoß ihres weichen Strickkleides. „ Wo gehören die Hände hin?!“ Er hätte sich am liebsten vor Schmerzen gekrümmt. Gleichzeitig streichelte Nicoles flauschiger weißer Angora-Pullover über seinen nackten Körper, und ihre schwarzen Locken wuschelten ihm durchs Gesicht. Während Melanies Strick-Cardigan ihn von hinten kitzelte. Nicole raffte das Söckchen, Kichernd quetschten sie sein Glied hinein, das mittlerweile etwas schlaffer geworden war. Nicole war auch hier nicht gerade sanft, so das er sich wand und stöhnte
„SCHSCHT!“ Fauchten sie synchron, und mussten über so viel Einigkeit lachen. „So das haben wir schon einmal verpackt.“ Melanie lies sein Kinn los. Er schaute unsicher an sich herunter . „Na, na!“ Melanie packte wieder sein Kinn, und drehte sein Gesicht zu sich. „Wo schaut mein Häschen hin?“ Unsicher versuchte er zu antworten. „ N-Nach oben?“ „Ach?“ Amüsierten Nicole sich, über seine Unsicherheit.
„ Unser Häschen schaut an die Decke?“
Er wollte etwas sagen, doch Melanie gab ihm die Antwort vor: „Es schaut immer nach vorn! Nur Nicole und ich schauen uns unser Häschen an! Hat mein Häschen das verstanden?“ „Ja“ Piepste er leise.
Melanies Stimme, wurde wieder übertrieben heiter: „Und nun schauen wir noch gaaaanz lieb!
Wie schaut ein süßes Häschen, hm?“
Dabei zog sie ihm die Strumpfhose hoch. Sie reicht fast über seinen Bauchnabel. „ Schau mal wie hüpsch seine Beine in meiner Strumpfhose aussehen!“
„Mhm! Er hat ganz zierliche Beine. Aber die Strumpfhose ist ein bisschen lang!“
„Kein Wunder bei deinen langen Beinen!“ entgegnet Nicole. Denn es war eine von Melanies Strumpfhosen, und Melanies Beine waren wirklich sehr lang und schlank.
Obwohl sein Glied völlig verdreht in dem viel zu engen Söckchen steckte, traut er sich nicht sich zu rühren. Sehr zur Zufriedenheit, der beiden Frauen.
Nicole hat ihm bereits einen zart rosanen Boddy aus Lambswolle übergestülpt. Sein Kopf war in dem langen engen Rollkragen verschwunden, während sie ihm seine Arme in die Ärmel steckte. „Schau dir nur mal seine Hände an! Nicole war entsetzt über seine Schwielen, und abgebrochenen Fingernägel. Nach dem sie den Boddy im Schritt zugeknöpft hatten, manikürten sie ihm die Nägel, cremten sie ein , und steckten sie in weiche Angorafingerhandschuhe, die wunderbar zu dem rosanen Boddy passten.
Die Ärmel krempelte Melanie sorgfältig hoch, bis die Finger der weißen Handschuhe zum vorscheinen kamen.
,Nicole schob den Rollkragen zurecht. Ben wimmerte leicht. Schließlich zogen sie ihm eine zartrosane Angorahose, und einen dicken Rollkragen Pullover, aus der gleichen Wolle an.
Die warme Strumpfhose, die flauschigen Mädchenkleidung, die Frauen in ihren kuscheligen Sachen, und die unheimlich feminine Umgebung, für die er noch kein Wort hatte, machten ihn starr vor Scham, Ehrfurcht, Erregung und Angst.
Melanie stand glücklich vor ihm:„Ich könnte ihm auch einen Einteiler stricken.das wäre doch auch süß ?“ Nicole lachte: „ Ich glaube wir müssen dein Wollgeschäft plündern“ „Gut das ich mein eigenes habe!“ Konterte Melanie lachend.


Sie führten den Jungen wieder die Treppe hinunter , die direkt in das schicke gemütliche Wohnzimmer der beiden führte. Melanie legte die Webpelzdecke, zwei mal gefaltet auf den Teppich vor die Couch, vor der er schon einmal Platz nehmen musste.
„So mein Häschen. Setze dich auf die Decke, wie ich es dir gerade bei gebracht habe!“
Er gehorchte ihr gern, doch es war ihm alles so peinlich, deshalb schaute er sich um, ob nicht irgend wo Zuschauer waren. Das dicke beige Pelzpaket, bot nur so viel Platz, das er gerade darauf passte.
Sie drehte seinen Kopf wieder in ihre Richtung. „Wo schaut mein Häschen hin!? „Ich..n....nach...v...Vorn?“
„Kann mein Süßer auch so sprechen, wie wir es ihm bei gebracht haben, Hmm?“ Nicole nahm sich ihr Strickzeug, aus weißer Wolle, und setzte sich auf den schmalen Sessel, schräg hinter Ben. Was ihn nun zusätzlich verunsicherte, und verwirrte. Er hatte nicht darauf geachtet wie sie ihn genannt hatte. Was sollte er nun sagen?
Er versuchte es: „Melanies...D....Dummerchen weiß seinen Namen nicht mehr.“ Nicole lachte hämisch, und ahmte ihn nach: „Mölönüs ddd umchen. “ Auch Melanie musste lachen. „Dummchen passt denke ich immer, aber ich habe mein Dummerchen nicht so genannt.“
„Aber gedacht!“ Fügte Nicole, immer noch lachend, hinzu.
Melanie schaute mit säuftsenden lächeln zu Nicole: „Ich kapituliere! Da hilft nur stricken, das beruhigt mich ein wenig.“
Sie nahmihr Strickzeug aus dem Korb, gleich neben Ben. „Und was macht mein Süßer so lange?“ Nevös versucht er einen Satz zu bilden, der Melanie zufrieden stellen könnte. „Melanies Dummchen b..bleibt hier sitzen?“
Melanie ist sichtlich erfreut: „Ja toll!. Und wo schaut mein Sprechpüppchen hin?“
„ Melanies S-süßer schaut nach ….Vorn?“
Melanie war entzückt.: „Ist das nicht süß Nicole! So habe ich mir das vorgestellt.“
Auch Nicole wurde ganz warm ums Herz:
„Vielleicht kann er es noch ein bisschen niedlicher.“ Schlägt sie vor, und stand sofort auf, um sich vor ihn zu hocken. Sie legte ihren Kopf etwas auf die Seite, und stricht mit den schlanken Fingern ihre langen schwarzen Locken nach hinten. Als sie Ben mit der einen Hand im Nacken fasste, und mit der anderen sanft am Kinn, Klopfte sein Herz noch schneller.
Ihre dicke beige XXL Grobstrickjacke legte sich üppig in dicken Falten, wie eine Wolldecke, auf ihren Oberarmen, und kam den weiten umgeschlagenen Ärmeln entgegen, die weich um Nicoles schlanken Arme bauschten Der große Rippenkragen umschmeichelt ihre zierlichen Schulter.
„Mach einen ganz sanften Schmolllmund. So!“ Nicoles roten Lippen formten sich zu einem sinnlichen Schmollmund.
Ben schielt unsicher zu Melanie. Um ein Zeichen zu erkennen, das er sich nun zu wehren hätte. Doch sie schaute nur lächeln, und strickend zu.
„Na wo schaut mein Kleiner hin?
Erst als Nicole wieder etwas strenger wurde, macht er was sie verlangte.
„Das Mündchen etwas öffnen, und jetzt sagt unser Süßer: Ich bin Melanies und Nicoles Püppchen.“
„Üch bün Müchüülüs ünd Mülünüs Püppchün:“ Gehorchte er zaghaft.
„Jaa, aber ohne üs!“ Kicherte sie „Und noch viel lieber und sanfter! Und gaanz langsam. Das schafft unser Süßer doch, hm?“
Er nickte verlegen, und versucht es noch einmal.
Diesmal schien Melanie zufrieden. Sie drückt ihr Strickzeug „Ooouh, mein Häschen kann ja gaaanz süüß sprechen! Wer kann süß sprechen?“ Fragt sie gleich hinterher.
Er muss schlucken. Was für die beiden Frauen nur ein lustiges Spiel war, erfordert seine ganze Konzentration.
„Melanies und Nicoles Süßer kann süß sprechen.“ Antwortet er so niedlich schauend und sprechend, wie es ihm angesichts der Situation möglich war.
„Schön den Schmollmund behalten! Ermahnte Nicole.
Sofort wurde das Erlernte geübt:
„ Haben wir einen Süßen Strickjungen?“ Und er antwortete brav. .Sie gaben ihm noch mehr Sprachunterricht, und übten mit ihm, wie er dabei schauen soll. Gleichzeitig üben sie mit ihm wieder, seine Arme und Beine in der mädchenhaften , devoten Position, zu halten, und achten darauf, das er seinen Po hinaus streckte, und die Schultern zurück zog, ohne das sie ihr stricken dabei großartig unterbrachen.
Langsam ließ seine Konzentration nach. Melanie schaut bedauernd auf ihren Schüler.
„Ich glaube unser Kleiner ist ganz müde vom vielen lernen.“ Ich mache ihm etwas zu essen, und dann stecken wir ihn ins Bett. Nicht wahr mein Kleiner?“ Ben schaute unsicher, und verwirrt,. Es war erst später Nachmittag, aber sie erwartete diesmal keine Antwort.

Melanie Fütterte ihn mit einem Obstsalat, der hauptsächlich aus Kiwi, und Banane bestand, und den sie für ihren ` Süßen`, kurz in der Microwelle angewärmt hatte.

Danach führte sie ihn die Treppe, in das obere Stockwerk. Nach dem Zähneputzen, schob sie ihn in ihr kleines romantisches Zimmerchen, das Nicole als Melanies“ Püppi Zimmerchen“ bezeichnete Ben hatte das Gefühl in ein Barbi Häuschen gefallen zu sein: Wände und Teppich waren babyrosa. In der Mitte des Raumes lag ein großer runder,schneeweißer Flokati, bauschig wie eine Wolke.
Die Wand, links der Tür, bestand aus einen großen Kleiderschrank mit weißen Lamellentüren, in dem sie ihre Kleider aufbewahrte,die nicht mehr in den gemeinsamen Schrank im Schlafzimmer passten. Gegen über der Tür, vor dem Fenster stand ein weißer, romantischer Damen Sekretär,mit einem weißen, filigranen Stuhl davor.
Die Sonne schien durch den zarten Tüllvorhang und bettete das Zimmer noch einmal zusätzlich in ein zartes rosanes Licht. Dahinter saß eine Reihe von Melanies Puppenmädchen, in zarten Rüschenkleidchen.
Eine weiterer üppiger dunkel rosaner Vorhang, wurde durch große elegante Schleifen, seitlich des Fensters gerafft.

In der Ecke stand ein weißes verschnörkeltes Korbregal,von dem aus Melanies Mädchen Puppen und Teddys, dicht gedrängt in das Zimmer schauten. Schräg davor stand eine weiße Korbtruhe, mit zwei großen weißen Chiffon schleifen. Darauf, ein sorgfältig gefaltetes rosa kariertes Plaid, auf der ebenfalls zwei nietliche Mädchen Puppen saßen. Ein fast lebensgroßes, rosanes Schaf stand daneben, mit hölzernen Kufen, wie bei ein Schaukelpferd. Es trug eine rosane Filzschleife, mit einem kleinen Glöckchen daran.
Gleich rechts neben der Tür, stand ein schmales weißes Tagesbett.
Mit einer hohen Umrandung an drei Seiten, in Schwedischen Stil.
Normalerweise saßen auch hier Melanies Teddys, und Puppen, zwischen rosa, und weißen Flauschkissen.
Die meisten streckten ihre kleinen Beinchen nun über den Rand, eines zierlichen Korbregals das über dem Bettchen hing.
Nun hatte Melanie zwei dicke rosane Dralondecken darauf ausgebreitet. Denn Ben sollte ja nun darin schlafen. Die Flauschkissen lagen am Kopfende, darunter.
Auf der hinteren Bettseite lag eine Angoradecke aus schneeweißen, super flauschigen Garn, mit vielen kleinen rosanen Herzchen, und einem wuscheligen Fransen-Saum.
Ben wusste nicht wo er zuerst hin schauen sollte, und hoffte nur, länger in diesem romantischen Kuschel-Zimmer bleiben zu dürfen. Er versuchte sich aber nicht anmerken zu lassen, das es für ihn ein Traum war. Ein Traum, so dachte er, in dem er als Junge, nichts zu suchen hatte.



Melanie zog Ben den Pullover , und die Strickhose aus.
Schnell wollte er sich der weißen Angora-Fingerhandschuhe entledigen. Doch Melanie stoppte ihn : „Na, na! So ein Schlingel! Schau mich an!“ Melanie hielt sein Kinn fest. Da Melanie etwas größer war, und zu dem Pumps trug, schaute Ben zu ihr hoch. „Wo hin gehören die Händchen ?“ Ben war verwirrt, doch dann fiel ihm das Gelernte wieder ein: „ A-an d-die Sch-Schultern? A-aber...“ „Und habe ich dir eben noch verboten dich selbst aus zu ziehen!“ „J-Ja. A-aber...“
Melanie merkte, das Ben von ihrer Erziehung erschöpft war. So legte sie ihm den Satz vor, den sie nun von ihm hören wollte: „Sag brav- Häschen darf sich nicht selbst an und ausziehen!“
Ziemlich verlegen stand er nun in der weißen Strickstrumpfhose, und dem rosanen Lambswollboddy da. Und nuschelte den vorgegebenen Satz. Melanie gab sich zufrieden. „So ist es brav. Die Handschuhe behält mein Häschen schön an! So kann die Creme besser einweichen.“







9 KAPITEL === Früh ins Bett===

W-Was?“ Ben stand unsicher vor dem schmalen Bettchen.Er konnte sich doch nicht hier in das Mädchenbett, auf die rosanen Wolldecken legen! „M-muss das..I-Ich mach das eigentlich nicht....“ Es stimmte nicht. Ben sehnte sich danach, die weiche Decke nur berühren zu dürfen.
Melanie duldete kein Zögern. „ Lege dich brav hin! Ich wickle dich schön ein!“
Ben wollte die Wolldecke nehmen, um sie zur Seite zu legen. Denn unmöglich konnte er sich auf diese Mädchendecke legen, auch wenn es einer seiner sehnsüchtigsten Träume war. So zart, süß und weich !Aber in dem Lambswoll Boddy, und der Strickstrumpfhose, kam er sich schon blöd genug vor. Melanie wurde jetzt ungeduldig: „ BEN! Schluss jetzt. Was haben wir dir gesagt? Wenn du hier bei uns bleiben möchtest, dann musst du lernen zu gehorchen! Die Wolldecke ist wirklich ganz weich und kuschelig, und ich wüsste nicht, was daran auszusetzen wäre!“
Ben stand wie angewurzelt da. „A.. aber...“ Es nützte nichts. Außerdem schien es ihm mehr als verlockend, sich von Melanie in diesem Mädchenzimmer mit einer Mädchendecke zudecken zu lassen. Ben musste sich auf die Wolldecke legen, doch beim zudecken blieb es nicht.



Sorgfältig wickelte sie zunächst seine Beine fest, in das weiß-rosa karierte Lambswollplaid. und drehte ihn dazu hin und her. „Sooo! Jetzt kann mein Süßer mir schon mal nicht mehr weglaufen!“ scherzte sie liebevoll.
Dann wickelte sie seinen ganzen Körper in die große, baby-rosane Dralondecke.
Ben war wie elektrisiert. Wo zu tat sie das? Er protestierte halbherzig.: „Das muss doch nicht! Ich decke mich sonst eigentlich nicht so zu!“ Doch schließlich steckte er fest in den zarten, weichen Decken. Nur sein Gesicht schaute heraus. Nun nahm sie auch noch die, wuschelige Angoradecke mit den süßen Herzchen, und breitete sie zunächst über ihn aus. Die weiche Wolle verdeckte Bens Gesicht, und kitzelte ihn. Doch seine Arme steckten ja in der Dralondecke. Melanie stopfte die Decke seitlich an seinen Körper, bevor sie sein Gesicht frei legte. „ Wo ist denn mein Süßer?“ Fragte sie ihn lächelnd, wie man wohl eigentlich ein Kind scherzhaft fragen würde. Ben war nun so verlegen das er schon wieder ganz rote Wangen bekam. Und Melanie hätte gar keine Antwort erwartet. Doch Ben glaubte es, und antwortete angestrengt, aber süß: „Melanies...Süßer... ist hier.“ Ooogott war ihm das Peinlich! Melanie dagegen war sehr entzückt: „Ooouuu Jaa! Mein Süßer ist in Melanies Bettchen? Hmm?“ Es nutze nichts: „M..Melanies Süßer ist in Melanies Bettchen.“
Nun gesellten sich noch ein paar weiße Teddys zu Ben. Melanie drapierte sie dicht um Bens Kopf. „Damit mein Süßer nicht so allein ist! Meine kuscheligen Teddybärinnen passen schön auf dich auf! Sich aus der kuscheldecke zu wickeln, oder gar aufstehen ist streng verboten!“ Mahnte sie ihn lächelnd mit erhobenen Zeigefinger. „Ich werde die Tür geöffnet lassen, und hin und wieder nach dir schauen.“




10 KAPITEL===Julia kommt um Ben zu sehen===



Als Melanie zurück ins Wohnzimmer kam, hatte sie bereits Julia am Telefon.: „Jaa! Nein sie hat es ihm noch nicht gesagt.“ Lachte sie. „Na, irgend wann wird er es schon merken! Ich gebe dir Melli. Sie ist schon ganz wild darauf dir alles zu erzählen.“
„ Hallo meine Süße! Nein er ist ganz brav in meinem Bettchen! Ja in meinem Puppenzimmerchen. Natürlich muss ich noch einiges mit ihm üben, aber er ist eigentlich ganz brav, und riiichtig schüchtern! Jaaa! Natürlich ist das Süüüß!“Lachte sie.
Keine halbe Stunde später war Julia bei den beiden. Sie nahm sich nicht einmal die Zeit, ihren großen beigen Strickponcho abzulegen. Melanie ging gleich mit ihr die Treppe hinauf , um Julia ihren Ben zu zeigen.
Ben erschrak, als er die Frauen munter plaudernd auf der Treppe hörte. Sie spazierten, geradewegs an das Bett. Das Tageslicht schien noch durch die rosanen Tüllgardinen. Es war ja gerade erst 18 Uhr. „Na na! Ich hatte doch gesagt das mein Süßer die Augen schließen sollte!“ Kam Melanie flüsternd an das Bett, Und setzte sich gleich an das Kopfende. Ben wollte sich aufsetzen, und sich erklären, doch Melanie legte kurz ihre Finger auf Bens Lippen, und schob dabei die Wolldecke etwas unter Bens Kinn. Julia setzte sich dazu,und stützte sich über ihn. „Aber ich möchte ihn ja auch mit offenen Augen sehen, Melli!“ „Aber ja, Julia! Hat er nicht liebe Äugchen? Julia schaute ihn eindringlich an. Sie verstellt ihre Stimme, als spreche sie mit einem Kind: „ Hallo, du bist also Ben? Hast du es schön kuschelig?“ Ben konnte es peinlicher nicht sein. Kannte Melanie denn nur schöne Frauen? Ob sie wohl ein Modell war? Ihr glattes blondes Haar fiel wie ein Wasserfall, über die Falten, ihres beige-weißen Strickponchos, und kräuselte sich an den dicken Maschen. Sie hatte sich über ihn gestützt, und der weite Poncho, mit seinen wuscheligen langen Fransen verteilten sich über den eingewickelten Ben. In ihren blassen, zarten Öhrchen schaukelten kleine Herzchen-Ohrringe, die ab und zu in der großen Kapuzenfalte des Ponchos verschwanden. Ben wollte ihr schnell klar machen, das es eigentlich nicht seine Art war, das Melanie darauf bestanden hatte, das er dieses alberne Spiel mit spielte: „Ja, äh- ich wollte gar nicht- so hier- mich hin legen a-aber...“
„ Na na!“ Unterbrach Melanie ihn schnell. „ Hatte ich meinem Süßen nicht beigebracht wie man spricht?“ Melanie erwartete keine Antwort, und wand ihre Aufmerksamkeit gleich wieder Julia zu:
„ Es scheint so, als mag er auch kuschelige Sachen! Ich war neulich gerade aus dem Wohnzimmer, da musste er erst einmal meine Stricksachen fühlen! Nicht wahr, mein Kleiner?“
Oh Gott! Dachte Ben. Musste sie ihr das erzählen? Und dann nannte sie ihn auch noch Kleiner. Julia lachte: „Das ist ja süüüß!“ Julia hielt zärtlich Melanies Arm „ Dann ist er bei dir ja genau richtig!“ „Na, das er mir meine Strickwolle durcheinander bringt, fand ich nicht so gut!“ Immer noch über Ben gebeugt, schaute Julia an sich herunter. : „AAACH! Deshalb schaut er auch die ganze Zeit auf meinen Poncho! “
Ben wusste nicht, was er sagen sollte. Unsicher schaute er zu den Frauen, die sich über ihn gebeugt hatten. Julia sah wirklich sehr erotisch aus. Ihr langes blondes Haar fiel auf ihren kuscheligen Poncho.
Melanie lachte gerührt.:
„Ich vermute aber eher, das er sich nicht traut, dich anzuschauen!
Ist die Julia schön? Hmmm?“
Hatte Melanie ihn das wirklich gefragt? Ben wurde ganz heiß. Julia lächelte lasziv zu Melanie:
„ Er hat so liebe Augen, und so süüüße rote Bäckchen!“
Lächelnd legte Melanie ihren Kopf auf die Seite, und streichelte zärtlich Bens Wange:„Er hat auch so ein zartes Gesicht. Ein bisschen Mädchenhafte Züge, finde ich.“
„Möchtest du bei Melanie bleiben?“ Ben schaute unsicher zu Melanie. Sein ganzer Körper war angespannt.
„W-was?“ Melanie lieferte die Antwort: Tja das geht wohl nicht!“ Seufzte sie. „ Aber hin und wieder wird er wohl bei mir bleiben.“
Nicole kam die Treppe hinauf. „Wo bleibt ihr? Ich habe uns einen Kräutertee gemacht!“







Die drei Frauen strickten gemütlich im Wohnzimmer. Längst hatten sie alle Neuigkeiten, die Ben betrafen ausgetauscht, und unterhielten sich über das Stricken, Nähen, Kosmetik und andere Dinge.
Melanie unterbrach Julia: „Sei mal bitte kurz ruhig!“ Alle horchten. Nicole war die erste, die ihre Stricksachen schnell zur Seite legte und nach oben lief. Die Frauen stellten Ben in dem Moment, als er aus dem Bad kam. Nicole stellte sich vor ihn.
Ben schaute sie verstört an : „I- ich musste mal.“
„Das glaub ich jetzt nicht!“ Nicole war sauer. In diesem Moment, war es Melanie unangenehm, das sie Nicole diesen Störenfried zumutete. Sie nahm ihn gleich an seinem Arm, und ruckte ihn energisch in die Mitte der Drei. „Ich hatte dir doch ausdrücklich gesagt, das du nicht aufstehen solltest!“ Ben verstand nicht, warum es so schlimm war, er war doch nur kurz auf Toilette.
Nun stand er da!. Es war so lächerlich! Und Julia sah ihn auch noch in rosa Pullover, und Strumpfhose. Die Frauen bugsierten ihn zu dritt wieder bis vor das weiße Kasten Bett. Julia hielt ihn an den Schultern, als würde er sonst davon laufen. Beschämt schaute er zu Boden. „Ich habe ja noch die große Alpackadecke! Darin können wir ihn glaube ich noch besser einwickeln!“ Schlug Melanie vor. Sie holte diese, und noch eine große Dralondecke, aus ihrem weißen Lamellenschrank. Zu Bens Freude, und Entsetzen gleichzeitig waren sie ebenfalls rosa und weiß. Erst als Melanie zwei weiße im Bett ausgebreitet hatte, musste er sich darauf legen. Während Julia ihn weiter ermahnte, nun zu gehorchen, drehten Melanie und Nicole ihn von einer auf die andere Seite, um ihn zunächst bis zu den Achseln in die weiße Alpackadecke einzuwickeln. Melanie holte ein paar Stricknadeln. Damit hefteten sie die flauschige Decke zu. Dann wickelten sie ihn weiter in die darunter liegende riesige Dralon Decke, die von innen weiß von außen baby-rosa war. Zum Schluss deckten sie ihn wieder mit Melanies selbst gestrickter Angoraherzchendecke zu.
Während Melanie wieder ein paar Teddybären um Bens Kopf plazierte, hatte Julia sich längst auf Entdeckungsreise durch Melanies Kleiderschrank begeben. „Oooh Mellii darf ich die mal haben? Sie schmiegte sich gerade in Melanies Patent- Strickjacke aus dicker roter Wolle. Dazu fand sie auch gleich einen passenden Schal, mit langen Fransen. Doch nicht lange und eine dunkelgraue Strickjacke im Kimino-Stil fand ihr Interesse.
Melanie und Nicole berieten sie, und führten selber ihre Lieblingsstücke vor.
Ben geriet zur Nebensache., und über ihn lagen nun schon diverse Kleidungsstücke, die Julia anprobiert hatte, und sich noch nicht sicher war, ob sie sie von Melanie leihen wollte.
Als Julia sich schließlich für eine dicke hellgelbe Long-Strickjacke, mit weißem Sternmuster an Schulter und Bündchen entschieden hatte, Beschlossen sie wieder nach unten zu gehen. Julia stürmte noch schnell zu Ben, um ihm einen Gutenacht-Kuss auf seine Wange zu drücken. „Schlaf schön mein Süßer!“ Noch auf der Treppe hörte er Nicole und Julia: „Ooouh die ist so schön weeeich!“ „Ja! Ich liebe sie! So schön kuschelig!“
Immer wieder schaute Melanie nun nach Ben, um sicher zu stellen, das er diesmal brav mit geschlossenen Augen im Bett blieb.

11 KAPITEL

Melanies Puppe passt auf.


Bevor Nicole und Melanie ins Bett gingen gab sie Ben noch einmal etwas zu trinken, und mahnte ihn nochmals nicht aufzustehen, und sich nicht auszuwickeln. Nicole saß schon in ihrem gemeinsamen Boxspringbett, aus einem Flieder farbenen Sammtstoff. Weich gebettet mit zwei weißen Flauschkissen, und einem großen Teddy, und las in ihrem Roman.
Melanie schmiegte sich an sie, unter die rosane Strickdecke, auf der eine weiße Webpelzdecke in Nerzoptik lag, und legte ihren Kopf in Nicoles Schoß. „Julia ist echt süß! Jetzt hat sie meine Strickjacke wieder vergessen.“ „Nehme sie doch Montag mit in das Wollgeschäft!“ Ja, wenn sie dann nicht schon wieder eine andere haben möchte.“ Und dann kicherte sie: „Vielleicht sollte ich ihr gleich alle meine Kleider leihen!“ Nicole nahm ihr Buch zur Seite, kraulte Melanies Haar, und schaute liebevoll, über ihre Brille, zu Melanie hinunter. „Mmh! Es vibriert so schön, wenn du in meinem Schoß lachst! Melanie küsste mauzend, und knurrend ihren Bauch, und wanderte dann hinunter. Nicole lies jauchzend ihr Buch sinken, rutschte hinunter zu Melanie und die beiden küssten sich leidenschaftlich.

Das rosane Zimmer war in diffuses Licht gebettet. Ben schaute aus einem Tunnel aus weißer Wolldecke, über die zart rosanen Herzchen der flauschigen Angoradecke, auf die rote Strickjacke, die Julia über das Ende des Bettes gelegt hatte. Hier und da, war das weiße Eisblumen-Muster darauf zu sehen. Über den Rand der Wolldeckenkapuze schauten weiße Teddys. War alles ein Traum? Er hätte sich jetzt gern umgeschaut, doch er riskierte dann das weiche Paket zu lösen, in dem er steckte. Er musste unbedingt verstehen, wie sie ihn haben wollten. Frauen stehen doch normaler weise auf harte kernige Tüpen! Im Grunde genommen konnte er auch so einer sein, aber so verhielt er sich doch total unmännlich! Wenn er nur etwas härter, und cooler wäre!
Melanie hatte die Türen aufgelassen.
Dazwischen lag nur der kleine Treppenflur. Er vernahm ihre Stimmen, von nebenan. Sie kicherten. Über ihn? Dann hörte er sie stöhnen und jauchzen. Zunächst wurde es ihm nicht bewusst.
Er dachte sogar einen Moment, sie hätten sich weh getan. Dann erinnerte er sich, das sie lesbisch waren, und ihm wurde klar, das er, zumindest akustisch, Zeuge ihres Liebesspiels wurde.
Ben war wie elektrisiert. Und eine erregende Spannung zog in seinen Lenden. Ihm wurde heiß, doch die Hitze erregte ihn noch mehr. Er hörte ein rhythmisches Stöhnen und unterdrücktes kiksendes schreien. Dann wurde daraus ein Jauchzen, und schweres Stöhnen.
Ben wusste nicht einmal, wie sich Sex zwischen Mann und Frau anfühlte. Geschweige denn, zwischen zwei Frauen ! Aber es musste wundervoll sein, vielleicht auch ein bisschen weh tun. Vielleicht so wie seine Lenden, von einer pullsierenden Spannung durchzogen wurden, die fast den kneifenden Schmerz, seines steifen Penis überdeckten, der sich in dem, nun viel zu kleinen Mädchen Söckchen erfolglos versuchte aufzurichten. Alles in ihm wollte sich befriedigen, doch dann müsste er seine Arme frei wühlen, die stramm in die Wolldecken gewickelt waren. Außerdem würde es Flecken machen.Und sowieso! Er würde damit alles riskieren! Also riss er sich weiter zusammen, und genoss die flauschige Wärme und die ganze Mädchenwelt in der er nun war.

Nicole und Melanie lagen, mit ihren verschwitzten Körper verschlungen, in die weiße Webpelzdecke gewickelt. Nicole küssten Melanie zärtlich. „Ich liebe dich so sehr, meine Melli!Melanie lächelte genüsslich. „Oooh, meine Süße! Ich dich erst!... Es ist komisch, das wir nicht allein sind.“ „Und, noch dazu ein Junge!“ „ Er ist wirklich süß, aber ich mag es gar nicht, das er sich so frei in unserer Wohnung bewegt. Ich habe keine Ahnung, was so Jungs anstellen.“
„Ja das stört mich allerdings auch ziemlich.“ Nicole musste kichern: „Wir fesseln ihn einfach! Morgen kaufe ich ein Seil!“ „Neeein das ist nicht kuschelig genug!“ Mauzte Melanie. Er soll es doch ganz kuschelig haben!“ Nicole schaute Melanie schmunzelnd in die Augen. „Ich meinte das auch nicht ernst!“ Aber irgend etwas müssen wir uns überlegen! So geht es ja wohl nicht! Muss er denn hier schlafen? Es würde doch reichen wenn er uns hin und wieder besucht! Hast du sein Dings gesehen! Bäää!“ „Melanie saß schmollend wie ein kleines Mädchen in dem Berg aus weißen Nerz, und nestelte am Saum ihres Bettjäckchens. „Aber er ist süüüß! U-und sein ...Dings...ist... WIRKLICH EKELIG!“ Die beiden prusteten vor lachen. Aus dem Lachen wurde Küssen, dann liebten sie sich ein zweites mal.


12 KAPITEL

====Am nächsten Morgen.===

Ben hörte die Mädchen. Es war längst hell. Sie duschten, und unterhielten sich lachend. Er hatte kaum geschlafen, und wenn, hatte er wild geträumt. Es war in den Decken so unheimlich warm!Immer wieder war seine Hand in Richtung Glied gewandert. Besonders wenn er sich klar machte wo er sich befand. Doch die Handschuhe und die weiche Decke in die sein Unterleib gewickelt war, erinnerten ihn daran, das er sich zusammen reißen musste. Auf keinen Fall würde er aufstehen, denn das hatte ihm Melanie ja verboten.
Endlich kam sie.
Angesichts ihrer Erscheinung wurde Ben fast ohnmächtig: Sie trug ein wollweißes Kleid aus dicken Rippenstrick, mit einem voluminösen Rollkragen, der bis über ihr Decolte reichte. Sie hatte ihre lockiges Haar hoch gesteckt, und mit einer braunen Haarklammer befestigt. Ihre Lippen leuchteten in einem feuerrot. Große silberne Kreolen schaukelten an ihren zarten Ohrläppchen.
„Na mein Süßer! Oje! Du hast ja alles durcheinander gewühlt!“ Sie hatte Recht. Die große rosane Wolldecke umschlang ihn nur noch locker, und ein Fuß schaute sogar aus der weißen Alpaka Decke. Hat mein Häschen denn gut geschlafen?“
Ben überlegte wie er sagen könne, das es zu warm war, ohne das Melanie ganz damit aufhören würde. „E_Es war ein bisschen warm...a-aber das ging schon.“ Melanie schmunzelte. „Na, wir wollten doch immer mit Namen antworten! Hmmm? An die Wärme, wird sich mein Häschen schon noch gewöhnen! Aber es ist schön kuschelig, Hm?“
Ben nickte verlegen. Das Wort Kuschelig kam in seinem Wortschatz nicht vor. Niemals hätte er so etwas geäußert.
Melanie wickelte Ben aus den Decken, und nahm ihn mit in das Bad.
„Na mein Kleiner.“ Begrüßte Nicole ihn beiläufig und strich ihm schnippisch, mit einem Finger unterm Kinn. Nicht nur das sondern auch die Tatsache, das sie sich nur sperrlich, in ein rosanes Handtuch gewickelt hatte, und ein zweites, wie ein Turban auf dem Kopf trug, verwirrte Ben.
Diesmal lies Melanie Ben nicht allein im Bad, während er duschen musste.
Auch Nicole kam nach einer Weile wieder, um sich den Platz vor dem Spiegel mit Melanie zu teilen. Melanie zelebrierte es förmlich Ben abzutrocknen, und ihn dann gleich wieder in eine Strumpfhose und einen babyrosanen Boddy aus weicher Lambswolle zu stecken. Ben war erstaunt, das sie einen Zweiten hatte. Sagte aber nichts. Es war schon so ein Traum für Ben, die Frauen, in ihren modischen Stricksachen zu sehen, doch als Melanie ihm wieder den weichen rosanen Rollkragen Boddy überstülpte, wurden seine Knie ein bisschen weich. Melanie trug sie gern, während des Ballett Unterrichts. Balletttänzerinnin müssen sich immer schön warm halten! Hatte ihr schon früh ihre Lehrerin erklärt. Und das waren sie, mit dem engen Rollkragen, und den langen Ärmeln. Und vor allem waren sie schön kuschelig weich. Deshalb hatte sie gleich ein dutzend davon gekauft.
Und sie hatte beschlossen, daß das, zusammen mit einer rosanen Strickstrumpfhose, nun Bens Unterwäsche sein würde.Sie dachte ein bisschen an ihre Puppen, die ja auch einen Stoff-Körper hatten.
Melanie hatte auch ein neues Paar Angorahandschuhe parat. Ben lehnte entschieden ab. „D-das brauch doch nich! Ich-ich meine Teddylein-ich meine...!“
„Nei, nein nein! So lang die Hände so schlimm aussehen, werden wir sie schön einpacken, mein Mäuschen! Das überlässt du bitte mir!“ Meinte Melanie unmissverständlich, und zog ihm sie bereits über. „Mit der vielen Creme an den Händen, würde mein Süßer alles schmutzig machen!“

Sie beriet sich mit Nicole, wie sie ihm aus seinem kurzen Haar, mit viel Haarspray, und Schaumfestiger, eine halbwegs hüpsche Frisur föhnen konnten. Auch eine Strickmütze war im Gespräch.
Die Strickhose, und der flauschige rosane Angorapullover folgten, und erst, nachdem Melanie seine Wimpern noch ein bisschen getuscht hatte, führte sie ihn die weichen Wollteppich-Stufen, nach unten, in das Wohnzimmer.
Nicole hatte bereits den Tisch gedeckt. Sie trug nun ein knielanges, feines, helgraues Strickkleid, das tief blicken lies und eine kurze flauschige Cardigan Strickjacke, aus weißer Angorawolle.
Ben wurde mit dem Stuhl dich an die Tischkante geschoben. Melanie hatte geahnt, das Ben wenig über Tischmanieren wusste. Deshalb gab sie ihm noch bevor sie sich an seine Seite setzte, Instruktionen: „Sitz schön gerade, die Ellenbogen bleiben immer schön am Körper. Schau!“
Bei Melanie sah es sehr natürlich aus. Auch Nicole schien nichts anderes zu kennen. Melanie verfolgte genauestens, jede Bewegung die Ben machte , und veränderte sie notfalls. Am liebsten hätte sie ihn wohl gleich gefüttert.
Nicole war nicht so gut gelaunt. Ihr gefiel es gar nicht, das jetzt ein junger Man mit am Tisch saß, und er auch noch alle Aufmerksamkeit von Melanie bekam.
„Er scheint ja überhaupt nicht zu wissen, wie man sich benimmt! Bestimmt hat er auch noch nie Messer und und Gabel benutzt!“ Ben schämte sich, denn sie hatte ins Schwarze getroffen.
Melanie schnitt ihm liebevoll Häppchen. „ Aaaach! Das bringen wir ihm alles bei! Hmm?“
Ben nickte schüchtern. Doch Nicole verdrehte jedes mal die Augen, wenn Ben wieder etwas von der Gabel fiel.
Nach einem kurzen Besuch im Bad, musste Ben sich wieder auf die gefaltete Webpelzdecke, vor die Couch setzen. Unter dem Vorwand, Oben aufräumen zu müssen, bat Melanie Nicole, ein wenig auf Ben zu achten. Sie hoffte das Nicole ihn so vielleicht ein bisschen näher kennen lernen würde, und doch noch gefallen an ihm hätte.
Nicole machte es sich direkt vor ihm, auf der Couch gemütlich, Und schlug die Beine übereinander. Sie hatte vor ihn ein wenig auf gehorsam zu prüfen. Ben war unsicher ob er sie anschauen sollte, oder lieber vor sich, auf den anderen Teil der Couch.
„Wenn wir dich hier bei uns haben, erwarte ich das du gehorchst!“ Begann sie schnippisch, während sie strickte. Und wenn ich dich hier dulde, dann nur Melanie zur Liebe!

Als Nicole ihren Pumps vom Fuß rutschen lies, zuckte er zusammen. Nicole drehte Bens Kinn, mit ihren Nylon bestrumpften Zehen zu sich. Ben schaute entlang ihres schlanken Beines in der zarten Nylonstrumpfhose, über ihr Strickkleid, in ihre feurigen Augen. Doch hielt er ihrem Blick nicht stand, und so viel sein Blick auf die weichen Falten, ihrer weißen Angora-Strickjacke. Nicole zog die Strickwolle nach.
„Betrachte uns in Zukunft als deine Erzieherin. Wenn du dich nicht all zu dumm anstellst, können wir aus dir ja vielleicht noch etwas machen.“ Sie kraulte Bens Wange mit ihren Zehen. „Hat mein Püppchen verstanden!“ Ben war die ganze Zeit darauf konzentriert, seine Fluchtinstinkt
in` gehorsames auf der Decke sitzen` umzuwandeln.Wie in Trance antwortete er:“ N-Nicoles Püppchen hat verstanden.“
Nicole stupste seinen Kopf wieder zurück. Seine Hörigkeit amüsierte sie so sehr, das sie ihr Lachen kaum unterdrücken konnte, und sich auch nicht wirklich Mühe gab. „Schau auf die Wolldecke vor dir, und setze dich gerade hin!“ Befahl sie mit amüsierter Verachtung und strickte weiter.
Nach einer Weile kam Melanie die Treppe hinunter. „Naa! Unserem Süßen scheint es ja bei dir richtig gut zu gefallen! Süß nicht?“ „Jaaa, wenn er sich bemüht, ist er tatsächlich ganz süß. schmunzelte Nicole. Melanie lachte: „Also ich finde er bemüht sich ganz tüchtig! Schau nur wie brav er ist! Mäuschen schön den Hals gerade! Und die Schultern nicht so hochziehen! Siehst du! Es ist sicher noch alles ein bisschen ungewohnt für ihn. Aber wenn wir ihm jetzt alles ein bisschen bei bringen, dann wird es glaube ich richtig süß mit ihm!“
Nicole war immer noch skeptisch: „Ja, im Moment gehorcht er uns! Aber wir könnten ihn ja keinen Moment aus den Augen lassen wenn er bei uns ist!“ Ben hatte Bedenken, ob es erlaubt war, zu sprechen, aber schließlich ging es ja um ihn: „M-Melanies und Nicoles Süßer wird alles machen was-ihr-sie- äh- alles- werde- ganz brav sein!“ Die beiden Frauen schmunzelten. Melanie aus Rührung, und Nicole weil sie nicht gedacht hätte, das sich Jungen so demütigen lassen. Aber irgendwie gefiel es ihr. Wie weit würde sie es treiben können? „Na na! Darf unser Dummerchen einfach so losplappern?“ Ben schaute schnell wieder nach unten: „Nein N- Nicoles S- Süßer darf nicht- nicht so l- losplappern.“

„Und warum hören wir da unten ständig dummes Gerede?“Während Nicole mit ihrem vernichtenden Monolog fort fuhr, streichelte sie sein Kinn wieder mit ihrem Fuß. „Ich glaube nicht, das ich hier einen Jungen ertragen kann, der ständig alles mit hört, und dann auch noch meint, er könne sich in unsere Gespräche einmischen!“ Melanie schmiegte sich dicht an Nicoles Seite, und legte ihre Hand zärtlich an ihre Taille. Schmollend, und mit einem Schlafzimmerblick, von dem sie wusste, welche Wirkung dieser auf Nicole haben würde, mauzte sie: „Wenn es gar nicht geht, dann muss ich mein Püppchen eben wieder abgeben.“

Nicole überlegte: „Na, dann machen wir jetzt einen kleinen Test. Nicole nahm ein kurzes Stück Wollgarn, das sie eben noch von ihrer Strickarbeit abgerissen hatte, und lies es auf die Webpelzdecke direkt vor Bens gesenktem Blick fallen. „Nun schaut unser Prüfling auf das Fusselchen, und wendet seinen Blick nicht davon ab, rührt sich nicht, macht keinen Mucks und lauscht auch nicht seinen Erzieherin! Dann wendet sie sich mit einem sanfteren Ton an Melanie: „Wenn er so gehorcht, das ich ihn vergesse, dann können wir überlegen, ob wir ihn noch ein drittes mal einladen. Aber sei nicht enttäuscht, wenn er es nicht kann.“ Mit kindlicher Stimme beugte Melanie sich hinunter zu Ben: „Mein Häschen kann ganz brav sein, Hmm?“ Ben war bereits damit beschäftigt, den Fussel nicht mehr aus den Augen zu lassen. Vorher hatte er sich noch ordentlich hin gesetzt, und seine Lippen, leicht zu einem Schmollmund gespitzt, wie Melanie es von ihm erwartete. Nun nickte er nur leicht, doch sah er jetzt den Moment kommen, wo sie seiner überdrüssig wurden.
. Nicole streichelte Melanie zärtlich durchs Haar: „Ich weiß doch, wie sehr du ihn dir gewünscht hast. Aber vielleicht hast du wirklich nicht bedacht, das Jungen sich nicht so halten lassen.
Melanie schmunzelte. „Schau mal wie brav er dir gehorchen möchte! Ich hab doch längst gemerkt, wie viel Freude du mit ihm hast.“ Nicole konnte das nicht ganz verneinen. Wenn auch auf eine andere Weise als Melanie, die sich nun an Nicole kuschelte, und ihr dabei in ihr Ohr flüsterte: „ Ich mag es wenn du so streng mit ihm bist! Dann wird mir so ganz... ganz waaarmm!“ Nicole war einmal mehr beeindruckt, welch feinen Spürsinn Melanie hatte. „Aber dazu müssen wir ihn doch nicht gleich hier in unserer Wohnung...!“ Melanie erstickte Nicoles Zweifel in Küsse. Ihr Strickzeug purzelte von ihrem Schoß gleich neben Ben, der zusammen zuckte, aber immer noch gebannt auf den Fussel schaute.
Sein Herz pochte jedoch wie wild. Denn zu den schmatzenden Küssen kam nun auch ein leises Stöhnen, und seufzen, das ansatzweise an die Geräusche der letzten Nacht erinnerte. Ben fürchtete das Nicole in ihrem Eifer den Fussel, oder gleich die ganze Webpelzdecke mit sich ziehen würde. Wo sollte er dann hin schauen? Zu seinem Glück unterhielten sie sich wieder und das so liebevoll, das auch Ben dahin schmolz.Erst als Nicole ihr Strickzeug an ihrem Fuß spürte, schaute sie sich um. „Du Schufftin!“ Mauzte sie. „Ich hatte jetzt wirklich vergessen, das wir hier noch jemanden haben! Das hast du mit Absicht gemacht!“ Sie biss Melanie zärtlich knurrend ins Ohrläppchen.
Melanie kicherte siegessicher. „Also darf ich ihn mir wieder einladen?“ Die Frauen schauten auf Ben herab, der noch immer auf die Webpelzdecke, und auf den Fussel schaute. „ Also gut. Aber es gilt immer noch, wenn er Mätzchen macht, fliegt er raus!“
Ben durfte mit seinen strickenden Göttin noch einen Kräutertee trinken, dann schickte Melanie ihn nach Hause.





















13 KAPITEL====== Melanie möchte Ben länger=====

Melanie war unzufrieden: „Muss er ausgerechnet bei dieser schrecklichen Auto Verwertung seines Onkels arbeiten! Das ist doch schrecklich! Bestimmt ist es auch ganz gefährlich! Was wenn er sich dort verletzt! Es wäre viel besser für ihn, wenn er länger bei mir bleiben würde. Ich könnte ihn richtig erziehen, wie... Ach ich weiß auch nicht!“ Julia legte ihr Strickzeug in den Schoß , und nahm Melanies Hand.
„ Du Arme nun hast du einen gefunden, und jetzt Klappt es nicht so wie du dir es vor gestellt hast. Wie lange hat er denn noch Ferien?“ „ Na, so noch drei vier Wochen. Ich hab schon daran gedacht, ihn einfach hier zu behalten. Aber dann hätte ich wohl nach kürzester Zeit seinen Onkel, und das Jugendamt bei mir vor der Tür.

Julia war ratlos. „Fangen wir erst einmal mit Problem Nummer eins an: Du möchtest ihn behalten, aber er soll hier nicht herum laufen! Nicole schaute über ihre Brille: „ Na , da würde ich auch protestieren!“ „Das wäre unerträglich!
Nicole schaute nachdenklich zu den Beiden.
„Melli du fandst den Webpelz Stoff, aus dem ich das Bolero Jäckchen für Sahra genäht hatte doch so knuffig!“ Melanie wusste nicht recht, worauf Nicole hinaus wollte. „ Der rosane, der so ganz flauschig war? Oooah der war schööön! Begeistert erklärte sie Julia den Stoff: „Gaaanz wuschelig und weich! Wie echter Nerz, in ganz zartem baby rosa!“ Nicole grub sich aus der Wolldecke. „ Den gibt es auch noch in weiß! Ich hole meinen Zeichenblock!“ Melanie schaute nachdenklich: „Sag mal Julia, das Jugendamt, die müssten sich doch auch um Lehrstellen und so kümmern, nicht?“
„Ich weiß nicht. Wahrscheinlich sind sie froh,wenn sie es nicht müssen. Ich hab das mit dem Jugendamt ja nur so gesagt! Warum Melli?"
2. RE: Melanies Welt

geschrieben von Angela. am 28.02.18 14:42

Sehr interessante Geschichte,gefällt mir sehr gut. Wie es so aussieht, wird er sich ja wohl an ein Leben in Wolle gewöhnen müssen...... Besonders deine Beschreibungen der Pullovermodelle sind sehr schön.
3. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 01.03.18 20:11

Danke Angela!
Ich bin mir nicht ganz sicher ob die Geschichte spannend genug ist. Für mich ist sie das natürlich.
Ich schreibe schon fast mein ganzes Leben daran.
Deshalb liegt sie mir auch sehr am Herzen.
Die Geschichte ist sozusagen mein kleines heimliches Paralel-Leben, in die ich gern mit meinen Gedanken versinke.
4. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 01.03.18 20:26

Und ich würde mich freuen wenn ihr sie genussvoll lest, wie ihr einen Roman lest. Wenn mann die Geschichte überfliegt um nach erotischen Stellen zu suchen, macht sie keinen Sinn.
Nun aber die Fortsetzung:
5. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 01.03.18 20:29

14 KAPITEL

Donnerstag. Melanie ist entschlossen



Melanie stand vor einer breiten Auffahrt. Sie war fest entschlossen sich den Weg über den, mit braunen Schlamm bedeckten Weg zu der Werkshalle zu bahnen. Hätte sie geahnt das eine Auto Verwertung so schmutzige Wege hat, hätte sie sich Julias geblümte Gartenstiefel geliehen! Sie knäulte ihren senf gelben Schal zusammen, damit er keine Spritzer ab bekam. Und stelzte von einer Pflasterstein Insel, zur nächsten. Und wie es hier roch! Sie hielt sich den Schal vor Mund und Nase, und konzentrierte sich auf den Parfum Duft in den Maschen. Wie konnte ein Junge hier nur aufwachsen? Den Wollmantel konnte sie in die Reinigung geben.
Ihre beigen Wildlederstiefel würde sie wohl ruinieren.
Auf halber Strecke kam ein dickbäuchiger Mann auf sie zu. Sie ekelte sich ein bisschen vor ihm, Aber sie riss sich zusammen: „Guten Tag. Mein Name ist Stern. Sind sie der Onkel von Ben?“
Er schaute misstrauisch. „Jou wiso haterscheißeeegebaut?“ Melanie brauchte einen Moment, um seine Worte zu verstehen. „ Ähm...Nein, nein! Ich komme vom Jugendamt. Wir machen im Rahmen einer Kampagne ein Jugend -Förder-Programm. Zum frühzeitigen Einstieg in das Berufs leben.“
“ Was wollnse ihm denn da noch beibringen?“ Spottete der Onkel. Doch Melanie blieb sachlich: „Zum Beispiel den Umgang mit Werkzeugen, wie diesen... Schrauben-Dings Drehern, und Hämmern...“ Melanie war froh, das sie neuerdings ein Werkzeug kannte. Auch wenn sie es höchst bedenklich fand, damit Farbdosen zu öffnen, so musste man den sicheren Umgang damit bestimmt um so mehr erlernen.
Schließlich konnte sie ihn mehr oder weniger überzeugen, und holte ein paar Formulare aus ihrer Handtasche, die er unterschreiben sollte. Ihre Händy Nummer, und ihre Adresse, stand geschickter weise auf dem Formular, das Ben mit bringen sollte. Auch das Wort Jugendamt kam nicht darauf vor. So tat sie kaum etwas Unrechtes.
Ben sah das Geschehen von weitem, und traute seinen Augen nicht. Frau Melanie!? Wie konnte sie sich hier her verirren? Hoffentlich erzählte sie seinem Onkel nichts von der Veranda, oder viel schlimmer, und nicht auszudenken: Das er bei ihr, in rosa Stricksachen, in eine Wolldecke gewickelt, übernachtet hatte. Tausend Erklärungen, rasten durch seinen Kopf, mit der er sein peinliches Verhalten erklären könnte, aber keine war auch nur ansatzweise glaubwürdig.
Am Abend gab es Hähnchen mit Pommes, vom Wagen. Noch immer geisterten in Bens Kopf wilde Erklärungen für seinen Onkel, wieso er sich von der Frau so lächerlich machen ließ.
Beiläufig erzählte der Onkel Ben, Das` sonne Tante vom Jugendamt` da war, und das Ben am Samstag auf `Son fortbildungs Qatsch`solle. Dann schimpfte er, das `DIE keine Ahnung hätten, und DIE sowieso noch nie gearbeitet hätten.´
Ben war erleichtert, und stimmte seinem Onkel zu. Er konnte sich bei Melanie und Nicole wirklich nicht vorstellen, das sie schon einmal gearbeitet hatten. Mit Arbeit, meinte er natürlich schwere körperliche Arbeit, bei der man dreckig wurde, und sich Schrammen und Schwielen holte.
Die Adresse war die gleiche Veilchenweg 7.
Er konnte seine Freude kaum verbergen. Aber es bereitete ihm auch Sorge.
Was war das für eine Fortbildung? Arbeitete Melanie beim Jugendamt? Was erwarteten sie nur von ihm? Und hoffentlich bekam der Alte nicht mit, das er vor zwei wunderschönen Frauen in Mädchen-Strumpfhose herum gelaufen war. Die folgende Nacht bekam er kein Auge zu.
6. RE: Melanies Welt

geschrieben von Kitty Cat am 02.03.18 17:29

tolle storie

freu mich schon auf die nächsten kapitel

lg

kitty
7. RE: Melanies Welt

geschrieben von Doromi am 03.03.18 14:01

Auch ich bin begeistert von der Geschichte und freue mich sehr wie die Geschichte weitergeht.
Danke und liebe Grüsse
8. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 09.03.18 18:28

Wie schön das euch die Geschichte gefällt.
Entschuldigt, das ich so lange nichts von mir lesen lassen habe, aber ich hatte eine ziemlich dicke Grippe.
Auch im Sinne der Moderatoren dieses Forums möchte ich einmal betonen, das alle Personen in dieser Geschichte natürlich mindestens 18 Jahre alt sind, obwohl manche als "Junge" bezeichnet werden, oder Kindliche Dinge tuen müssen.
9. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 09.03.18 18:33






15 KAPITEL

SAMSTAG ====Ben macht Ferien bei Melanie===



Ben hatte sich vorgenommen, diesmal etwas männlicher auf die Frauen zu wirken.
Doch sein Herz, pochte noch mehr als bei seinem letzten Besuch. Melanie hatte ihn schon durch das Küchenfenster gesehen. Noch bevor er die Klingel betätigte, öffnete Nicole die Tür. Sie schien nicht erfreut: „Ah! Da ist ja unser Maler!“
Ben musste schlucken. Nicole sah atemberaubend aus. Sie trug ein enges schulterfreies rotes Strickkleid aus feiner, flauschiger Angorawollle. Ihre dicken schwarzen Locken waren zu einem verschlungenen Gebilde gesteckt, wie bei einer Medusa. „Guten T-Tag F-Frau Nicole.“
Ben gab ihr den Pullover, den Melanie ihm geliehen hatte. Nicole nahm ihn, und faltete ihn beiläufig, zu einem ordentlichen Paket. Dann kam auch Melanie an die Tür.
Sie trug eine beige Strickjacke, die ihr bis zu den Waden reichte. Ihr braunes Haar ergoss sich seitlich fließend über den dicken weißen Loopschal, und den breiten, gerippten Kragen, der ihre schlanken Schultern bedeckte.
„Da ist ja mein Kleiner!“ Kikste sie. Ben schaute sich verlegen um, ob es irgend jemand mit bekommen hatte.
Sie führte Ben an der Schulter in den kleinen Flur, und Nicole nahm ihm die Sporttasche, angewidert mit zwei Fingern ab, als wäre sie schmutzig. „Was ist da drin? Wieder diese Lumpen?“ Fragte sie schnippisch, und rümpfte die Nase.
Ohne auf eine Antwort zu warten, trug sie die Tasche links, durch die Küche, in den Hauswirtschaftsraum.
Schon in dem kleinen Flur, mit den Mänteln und Schals an der Garderobe, den schicken Frauenschuhen und den Handtaschen, empfand Ben die feminine Umgebung als so erotisch, das er die Eindrücke nur so in sich aufsaugte.
Melanie freute sich aufgeregt, als hätte sie eine lang erwartete Bestellung erhalten. „So, Ben du kennst es ja schon. Ziehe deine Kleidung am besten auch gleich aus, dann kann ich sie gleich mit in die Tasche stecken.
Ab der Jeans wurde seine Verunsicherung jedoch wieder größer, ob er sich wirklich vor den beiden Frauen ausziehen sollte, und dabei schon wieder Gefahr lief, sich lächerlich zu machen. Melanie musste wieder mal Nachdruck verleihen. Schließlich schob sie den nackten Jungen durch das Wohnzimmer, die Treppe hinauf in das Bad der Frauen. Er schielte durch die Glastür in Melanies Püppchenzimmer, er hoffte das sie ihn wieder in dem süßen Mädchenzimmer schlafen lies.
„Jetzt wirst du erst einmal hübsch gemacht.“ Freute sich Melanie „I-Ich hab gerade geduscht!“ protestierte er halbherzig. „Das ist gut, dann möchte ich, das du nun noch einmal duscht.“
Danach wurde er wieder von Melanie gekremt. Dabei strich Melanies Strickjacke sehr oft über Bens nackte Haut . Ben konnte sein Glück nicht fassen, selbst bei der Hitze im Bad behielt sie die Strickjacke an, nicht einmal den dicken, weißen Loopschal wickelte sie ab. Er versuchte ein bisschen seine Muskeln anzuspannen, und wünschte sich mehr davon zu haben. Melanies Hände kitzelten, so zart waren sie. Ben war vollkommen erregt. Obwohl er es verbergen versuchte, machte sein Glied ihm einen Strich durch die Rechnung. Melanie stöhnte verärgert als sie darauf stieß. Seinen Po schien sie um so lieber einzucremen.
„Nicht so anspannen Mäuschen! “ Sie gab ihm einen zärtlichen Klaps.
Nicole kam mit einem Arm voller weicher Sachen, in weiß und rosa in das Bad. Demütig musste er sich auf den Teppich knien, und sich von Melanie und Nicole ankleiden lassen. Nicole zwängt sein Glied wieder in ein rosa Söckchen., nach dem sie es, Bens Wimmern, und Zucken zum Trotz, mit ein paar Nadelstichen gebändigt hatte. Geschickt zog Melanie ihm die rosane Strickstrumpfhose an die ihm bis über seinen Bauchnabel reichte. Stolz zeigte er seine Hände. : „Ich-äh Mäuschen hatte immer Arbeitshandschuhe an! D...“ Melanie unterbrach ihn sofort: „Ja schööön! Mäuschen sag den Satz noch einmal richtig! Welches Mäuschen, und an stelle der Arbeitshandschuhe sagt mein Mäuschen´weiche Handschuhe´! Hm!?“ Während Melanie ihm wieder die Angorahandschuhe anzog, und sorgfältig die Ärmel des Boddys darüber zog, formulierte Ben angestrengt den Satz, mit Melanies Vorgaben, obwohl er nicht den Eindruck hatte, das Melanie ahnte, das er Arbeitshandschuhe meinte.: „M-melanies und Nicoles M-mäuschen h-hatte immer A-äh-w-weiche-“ Melanie unterbrach ihn abermals, während sie ihm die Haare zurecht bürstete.: „Guuut! Nun sagt Mein Mäuschen den Satz noch mit einem ´brav´dazu! Also: Hat brav die weichen Handschuhe getragen!“ Nicole ergänzte mahnend : „Und wir wollen eine süße Mäuschen Stimme!“ „Wie Klingt ein süßes Mäuschen?“ Die Frauen waren gut gelaunt, und küssten sich immer wieder über Bens Kopf hinweg. Ben war die ganze Zeit damit beschäftigt, den Satz zu Melanies, und vor allem auch zu Nicoles Zufriedenheit zu sprechen, auch wenn er so keinen Sinn mehr ergab.

Melanie war mit ihrem Ergebnis zufrieden. „Ich glaube wir können ihn schon jetzt ins Bettchen stecken. Es ist ja schon spät, außerdem bin ich ganz gespannt, ob ihm der Anzug passt.“ „Ja, ich erst!“ Meinte Nicole. „Ich hatte ja nur ein paar Maße! Ich hoffe es war nicht alles umsonst!“
Ben verstand nicht recht. Hatten sie ihm einen Anzug gekauft? Er wollte die Frauen fragen, doch als sie ihn in das `Püppchenzimmer` schoben, verschlug es ihm erneut die Sprache. Alles war noch so süß und mädchenhaft eingerichtet wie beim letzten mal. Doch gleich rechts, neben der Tür, hatte das schmale Bett eine Metamorphose erfahren. Das ganze Bett, mit seiner c.a. fünfzig Zentimeter hohen Umrandung, war mit einem dicken zart-rosa schimmernden Webpelz Stoff überdeckt, der in hunderten pelzigen Falten alles überwallte, und sich üppig, über die offene Bettseite, und dem Fußboden ergoss. Auf dem Bett war wieder die rosane Dralondecke ausgebreitet, und auf dieser, ein rosa weißes Paket, das aus dem gleichen zart rosanen Webpelz zu sein schien, wie die Umrandung des Bettes.
Über dem Bett hing ein rosaner Ciffonhimmel, über einen Reif, an der Decke mit einer großen Schleife befestigt wie ein Schleier hinter dem Bett herab.
„Setze dich mit dem Po auf die Decke!“ Wies Melanie ihn an. Und schob ihn auf eine weiße Wolldecke, die sie auf dem runden weißen Flokati vor dem Bett, ausgebreitet hatte. Während er tat, was Melanie verlangte, schaute er sich staunend um, mit dem Gefühl, ein Fremdkörper in diesen weiblichen Räumen zu sein. Eine Welt, die für ihn eigentlich tabu war, und mit der er nie in Berührung gekommen wäre, hätte er nicht diese wundervollen Frauen kennen gelernt. Doch wenn er an sich herunter schaute, auf die weiße Strumpfhose, konnten es eben so gut die Beine eines Mädchens sein. Sein Glied schmerzte, weil es versuchte, sich vergeblich in dem kleinen Söckchen auszubreiten. Er hätte sich vorher noch einmal befriedigen sollen. Jetzt stieg die Erregung schon wieder in ihm hoch, unerträglich, wie ein Fieber. Dazu kam das er so übermüdet war.
Nicole nahm das Webpelz-Paket vom Bett, und entfaltete es. Ben wurde heiß und kalt zugleich.Während Melanie ihn von hinten stützte, stülpte Nicole ihm den Fellberg über die Füße, und seinen Po, bis er schließlich bis zum Bauchnabel in dem engen Schlauch steckte. „ Ooouuuh! Wie toll der passt!“ Begeistert streichelte Melanie über den engen Teil des Schlafsackes. „ Mmmm! So schön weich! Darin wird er es schön kuschelig haben!“
Es war ein einteiliger Anzug.
Der untere Teil war von innen mit dicken weißen Webpelz gefüttert. Von Außen, war der engen Schlauch, aus einem glatten, zart-rosa Samtnstoff, der Ben bis über den Bauchnabel ging. Ben war wie erstarrt, denn Nicole hielt ihn in ihrem Arm, während sie, nicht ohne ein bisschen Stolz, Melanie die Vorzüge ihrer Kreation erklärte: „Ich habe das Beinteil extra so eng gemacht, damit er sie schön gerade hält. Hin knien kann er sich damit jetzt nicht mehr. Und die Beine überkreuzen kann er auch nicht, weil der Schlafsack zwischen den Beinen unterteilt ist, und schön dick gefüttert. Alles mit dem schönen, dicken, weichen Webpelz !“ Melanie war begeistert.: „Und trotzdem sehen die Beine von außen so schön schlank aus, wie bei einer Meerjungfrau!“ „Ja! Das macht der weiche Nickistoff er wirkt so zart!“
Über dem Bauchnabel, war eine dicke Webpelz Jacke genäht. Sie war viel weiter als der Bein- und Unterkörper Teil. Das Innenfutter, ebenfalls aus weißen, und außen, aus dicken, bauschigen, baby-rosanen Webpelz.
Während Melanie den Anzug mit einem Anorak- Reißverschluss auf dem Rücken schloss, und den Zipper, mit einer kleinen Schleife in seinem Nacken fest band, zog Nicole die Ärmel des
Lammbswoll Pullovers aus den Ärmelkrempen, über seine Hände. Denn nun bekam Ben noch dicke, weiße Webpelz Handschuhe an. Die langen Stulpen daran, ebenfalls außen aus dem Samtstoff, damit sie noch gut in die Ärmel der Webpelzjacke passten, schloss sie mit einem Reißverschluss, und einem Knopf.
Er würde sie sich unmöglich selber ausziehen können, Nicole hatte sie, vor allem auf den Handinnenflächen, mit Watte gefüttert. Etwas greifen konnte er damit nicht, und somit auch nicht den Anzug öffnen.
Dann stülpte Nicole die Ärmel der Webpelzjacke darüber, und Knöpfte die Handschuhe zur Sicherheit, mit dem daran befindlichen Ponpon, durch ein Knopfloch im Ärmel Fest. So konnte er auch die Ärmel nicht mehr hoch schieben. Dann schlug sie die Ärmel , die noch viel zu lang waren, schließlich so weit um, bis die Spitze der Handschuhe ein kleines Stück aus den Ärmeln heraus schaute.


Ben saß auf der Decke, und konnte das Geschehen nicht einordnen. Er musste doch etwas sagen! Er konnte doch nicht einfach alles hin nehmen! Die Enge des Beinteils lies es nicht zu, das Ben seine Beine anwinkelte. Melanie hatte sich nun seitlich neben ihn gehockt , und knotete eine große weiße Samtschleife unter seinem Kinn zu, und zupfte sie zurecht
Er konnte sich immer noch nicht erklären, wozu die Frauen ihn in ihr Haus geholt hatten, und was er nun zwei Wochen hier tun sollte. Hatten sie vergessen, das er ein Junge war? Er kam sich vor, wie eine Anziehpuppe.
„W...was soll ich denn Morgen...? Ich meine ich könnte ja-.“
Melanie hielt schnell ihre zarten Finger vor seinen Mund. „Sch sch!“ Nicole brachte sogleich ihre Bedenken zum Ausdruck: „Oje, da haben wir uns aber ein schönes Plapper Mündchen ins Haus geholt!“ Melanie war in Sorge, ob sie sich, und vor allem Nicole nicht zu viel zumutete. „Mäuschen!“ Begann sie geduldig, aber bestimmt zu erklären: „Normalerweise kommt KEIN Mann in unser Haus, und schon lange nicht in dieses Zimmerchen!
Bei dir mache ich nur deshalb eine Ausnahme, weil ich hoffe das du schnell lernst, dich uns brav unterzuordnen. Damit aus dir etwas anderes wird, als so ein lauter Macho! Solche finden wir nämlich ganz fürchterlich! Wir haben bei deinem letzten Besuch darüber gesprochen, und vielleicht erinnerst du dich daran, das ich dir gesagt hatte, das wir das Fragen stellen gar nicht mögen!“
Sie machte eine lange Pause, um in Bens Blick zu prüfen, ob die Botschaft angekommen war. „Stelle dir einmal vor, wir sollten ständig deine Fragen beantworten! Meint mein Süßer, das wir daran Freude hätten? Hmmm?“
Ben schluckte schwer, sein Puls schlug so schnell, das er ihn fast hören konnte.
Und ihm war ganz heiß geworden, was natürlich auch mit dem dicken weichen Anzug zu tun hatte, der die Wärme nicht heraus lies. Sowieso, war der Anzug absolut lächerlich, aber wunder schön weich, und so mädchenhaft süß, das Ben zugleich Beschämung, Demütigung, aber auch Geborgenheit und Erregung fühlte!. Melanie hielt sein Kinn so, das Ben zu ihr hoch schauen musste. Sie wartete so lange, bis Bens wirre Gedanken versuchten, einen Satz zu bilden, dann hielt sie ihre zarten Finger wieder vor seinen Mund. Ihren Kopf zur Seite geneigt, so das ihre dicken braunen Locken, eine große Welle um ihr Gesicht bildeten, schaute sie tief, in seine ängstlichen Augen.: „Deshalb hatten wir vereinbart, das mein Häschen erst einmal sein Schnäbelchen hält, und nur das sagt, was wir ihm in den Mund legen. Hat mein Süßer das verstanden? Ben nickte verlegen, mit hoch rotem Kopf. Melanie machte wieder eine lange Pause, die Ben als eine Ewigkeit empfand, da sie nicht aufhörte ihn eindringlich anzuschauen, während sie seinen Kopf weiter fest hielt, damit er seinen Blick nicht abwendete. „ Dann darfst du mir jetzt SO antworten, wie wir es das letzte mal geübt hatten. Das konnte mein Süßer doch schon ganz gut! Hm? Ich helfe dir:
Mein Süßer beginnt immer mit dem Namen, der Frau, die mit ihm spricht. Also wer spricht mit meinem Süßen?“
Ben erinnerte sich an das demütigende Antwort Spiel. Doch jetzt wollte er nur das tun, was sie erwartete.: „M...Melanie...“ „GUT! Und wer möchte mir antworten? Wie habe ich meinen Süßen eben genannt?“ „S..Süßer...“ „JA TOOOL! Das mein Süßer dass noch weiß!“ Freute sie sich in übertriebenen Maße.
Sie schaute amüsiert zu Nicole, die Ben noch immer im Arm hielt, und sich prächtig über Bens Hilflosigkeit amüsierte.
„Und nun Möchte Melanies Süßer mir sagen, das es immer brav das Schnäbelchen hält, und nur sagt, was die Melanie, oder die Nicole möchten.“
Nicole nahm Ben so, das sie ihn Anschauen konnte. So konnte sie seine Unsicherheit noch etwas steigern. „Na, nun bin ich mal gespannt !“ Bemerkte sie süffisant.. Ben stotterte unsicher und verlegen den Text, den ihm Melanie vorgegeben hatte.
„Ja braaav! Und jetzt schaut mein Süßer noch gaaanz lieb, und sanft auf die Melanie, statt auf meinen Wuschelteppich!“
Fast wimmernd, antwortete er erneut, und schaute dabei unsicher in Melanies sanfte, blaue Augen.
Sogar Nicole schien zufrieden zu sein: „Na, es geht doch! Dann kann unser Sprachgenie jetzt ja in das Bettchen.!“ Nicole lies sich nicht nehmen, ihn auch auf sein Gehorsam zu prüfen. Sie zog mit Daumen und Zeigefinger, seinen Blick, an seinem Kinn zu sich. „Wo gehört Nicoles Dummerchen nun hin? Hmm!“
Bens Vorhaben, er könne den Respekt der Frauen gewinnen, war längst der Angst gewichen, ihren Frage nicht korrekt antworten zu können. So brachte er nur noch ein leises piepsiges Stottern zustande, das Nicole jedoch im höchsten Maße befriedigte, und ihr sogar ein amüsiertes : „Das hat er aber Süüüß gesagt!“ Ab rang.
Ben konnte in dem dicken, engen Pelzanzug, nur noch unbeholfen in das Bett krabbeln. „Leg dich auf den Rücken! Die Arme gehören schön auf das Bäuchlein, und da bleiben sie auch! „ Melanie und Nicole drehten Ben mal auf die eine, mal auf die andere Seite, und wickelten ihn so fest in die rosane Dralondecke. Ben zitterte fast vor Erregung. Er traute sich noch immer nicht recht, die beiden schönen Frauen anzuschauen. Während Melanie ein paar weiße Teddybären mit schimmernden, rosa Schleifchen um seinen Kopf drapierte, deckte Nicole ihn wieder mit der flauschigen Angorastrickdecke, mit den weißen Herzchen, zu. Die Fransen kräuselten sich über sein Gesicht.
Melanie setzte sich auf das Bett.Nicole streichelte liebevoll ihre Freundin, und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich gehe nach unten, Melli lass dir ruhig Zeit.“ „Ja, meine Süße! Ich komme aber auch gleich.Trinken wir ein Gläschen Wein?“ „Mhm!“

Sie beugte sich ganz dicht über Ben. Wie ein Vorhang legten sich ihre Lockenpracht um Bens Blickfeld. „ Ist es schön kuschelig bei der Melanie?“ Ben nickte schüchtern. „ Mein Süßer darf nun noch ein bisschen die Äugchen geöffnet haben. Ich schau öfter mal, ob mein Süßer auch schön brav ist. Ich hoffe mein Schnuckilein kommt nun nicht mehr auf die dumme Idee, aus meinem Bettchen zu krabbeln! Hm?“ Ben schüttelte den Kopf. Sie gab ihn einen sanften Kuss auf die Wange. Und schaute ihn dann verträumt an.
Verlegen schloss er die Augen. „Na na! Geschlafen wird noch nicht!“
Ben versuchte verlegen an ihr vorbei zu schauen. Sie war so wunderschön! Und so süß!
„Na wo schaut mein Süßer denn hin? Hier ist die Melanie! Ich mache es so: Wenn ich mein Häschen auf die Äugchen küsse, schließt es die Äugchen, bis ich sie wieder küsse, dann öffnet mein Häschen sie wieder. Und wenn ich mein Häschen anschaue, und mit ihm spreche, dann schaut es mich auch an. Mein Häschen kann sooo süüüß schauen!“

Unten klingelte es an der Haustür. Für Melanie, die noch an Bens Bett saß, war es nicht zu überhören, das es Julias lebhafte Stimme war. und nicht lange, das sie zu Melanie huschte. Sie küsste Melanie aufgeregt auf die Wange, und kuschelte sich vor freudiger Neugier in ihren Strickponcho, den sie zusammengefaltet vor ihrem Bauch hielt „Oouu! Süüüß!
Sie stupste Ben sanft die Nase. „Hallo mein Kleiner!.Hat mein Süßer sich schön brav einkuscheln lassen?“
Ben schaute unsicher zu Melanie. Sollte er antworten und wenn ja, auch so peinlich?
„M- muss ich jetzt ihr-o-o-der...?“ Stotterte er.
„BEN! Das ist aber sehr ungezogen! Natürlich antwortet mein Häschen der Julia! Und wie war das mit dem Fragen?
Ben hätte sich ohrfeigen können. Aber seine Arme waren ja in die Dralon Decke gewickelt, und seine Hände in dicken Handschuhen. „Entschuldigung ! I-ich meine Melanies Süßoomf! Melanie hatte ihm vorsichtshalber den Mund zu gehalten „ Sch,sch! Das muss ich wohl noch mit ihm lernen. Ganz so helle ist er wohl doch nicht!“ Julia kniff ihm sanft in die Wange: „Doos moocht dooch nüüchts! Hmmm?! Passt ihm denn der Kuschelanzug? Sie schaute unter die Angorastrickdecke., und schmollte zu Melanie „Oooch! Schon eingewickelt!“ Melanie konnte sie beruhigen. „Du bist doch noch etwas länger hier! Bevor er Schläfchen macht, soll er noch einmal Pipii. Dann kannst du mir helfen ihn wieder ins Bettchen zu stecken.
Du hast übrigens das letzte mal die Strickjacke hier vergessen!“ „Ach, mir ist dann aber dein breiter beiger Schal eingefallen! Wenn es abends kühl wird, und der passt noch besser zu dem Abendkleid!“ „Der aus Alpackawolle, Mit den Pompons?“ „Hmm!“ Am besten wickelst du ihn dir gleich um, damit du ihn nicht auch wieder vergisst!“ Lachte Melanie gerührt! Julia drückte Melanie. „Ooou daaanke!“ Ben wurde dabei völlig unter Julias beigen Strickponcho begraben. Peinlich berührt, versuchte er ihn ab zu schütteln. Noch bevor er heimlich die weichen Maschen in seinem Gesicht genoss, roch er Julias süßliches Parfum daran. Die beiden Frauen lachten. „ Wo ist denn mein Süßer geblieben!“ Julia breitete das Wollknäuel über Ben aus, faltete es zu einem dreieckigen Schal und wickelte seinen Kopf darin ein..Sein Gesicht wurde von den sich kräuselnden Wollfransen verdeckt.
„Ich habe extra meinen Poncho mitgebracht! Er fand ihn doch so toll! Wollen wir ihn ein bisschen damit schmusen lassen?“
Melanie fand die Idee fabelhaft, und half Julia dabei Bens Kopf so darin einzuwickeln, das nur noch Augen und Nase tief aus dem beigen Wollknäuel heraus schaute.: „Ooo-süüüß! Das sieht ja kuschelig aus! Schau mal wie süß er schaut!“ „ Da hat aber einer Glück, das die Julia so lieb zu meinem Süßen ist! Passt Julias kuscheliger Poncho auf mein Häschen auf? Sag schön danke liebe Julia!“ Leise piepsend bedankte sich Ben, wie Melanie es vorgab, und hatte gleich ein paar der flauschigen Fransen in seinem Mund.
Sie drapierten die Teddys wieder um Bens Kopf. „Und meine kuscheligen Teddys möchten auch auf meinen Süßen aufpassen! Die sind nämlich alle meine Freundinnen.“ Sie küssten Ben zärtlich auf die Wange. Ihr Atem heizte sein Gesicht noch mehr auf. Julia gluckste: „Hi hi! Süüß!“ Denn ihr Lippenstift hatte einen dunkelroten Kussmund auf Bens Wange hinterlassen.“
Julia half Melanie die Bettseite zu schließen. Dafür hatte sie eine dicke rosane Kordel an die Holzkugel des Kopfteils geknotet, und spannte sie, unter dem Überwurf durch, der ja das ganze Bettchen überspannte, zu der Holzkugel am Fußende des Bettes. So das Ben nun in einem tiefen Nest aus rosa Webpelz lag, wie in einem Kinderbettchen. „ Sieht das nicht kuschelig aus?Nun kann mein Häschen nicht mehr heraus purzeln! “ Freute Melanie sich. Und Julia mahnte ihn nochmals:“ab Jetzt wird sich nicht mehr gerührt!“ „Und wir möchten keinen Muks hören!“ Ergänzte Melanie. „Süß nicht?“ Melanie freute sich sichtlich über ihr neues ` Püppchen`.
Sie zog den rosa Tüllhimmel über das Bett, und zupfte die Falten und die kleinen Schleifchen zurecht, so das es hübsch aussah.
Julia hatte sich schon wieder in Melanies Kleiderschrank gestürzt, und neben dem wollweißen Riesenschal, auch gleich ein hell graues Bolero Strickjäckchen mit zartem Zopfmuster erspäht, das sie sofort anprobieren musste. Ihren dicken beigen Pullover legte sie auf das Fußende des Bettrahmens. Ein weißer Angoraschal, und eine Federboa, aus Marabufedern kamen dazu.
Ben schaute dem Treiben sehnsüchtig, durch die wuscheligen Fransen des Ponchos durch den rosanen Tüllhimmel , so gut es ging zu, bis die beiden Frauen plappernd, das Zimmer verließen.
Die langen wuscheligen Fransen von Julias Poncho, kitzelten ihn im ganzen Gesicht, als wollten sie ihn provozieren, sie wegzuwischen. Doch mit seine Hände griff er nur dumpf in die dicken Handschuhe. Und seine Arme waren weich eingepackt, dicht an seine Brust gedrückt.
Im Mund spürte er zusammen mit den Wollfransen, ein langes Haar.
Sicher kam es von Julia, vielleicht auch von Melanie. Bald gesellte sich einige Wollfranse des Ponchos über seinem Gesicht dazu. Wenn er versuchte sie abzuschütteln, wackelte der, oder vielmehr DIE Teddybärin, denn es war ja auch ein Mädchen, wie er gelernt hatte.und die ihn über den dicken Wollrand anschaute. Also gab er sich lieber der zärtlichen Peinigung hin.
Noch nie hatte er so viele weiche, weibliche Sachen auf einmal gesehen, gespürt, und gerochen! Wie in einem erotischen Traum, den er nie zu träumen gewagt hätte. Rund herum legte sich der rosane Webpelz in hunderte dicke samtig schillernden Falten. Ben schaute hauptsächlich in die Falten des rosa Tüllhimmels, sie waren zunächst breit, und durchsichtig, Seitlich verlief eine Schleifchen Reihe. Vielleicht die Öffnung.? Oben, rafften sich die Falten in einem Ring und, wurden kleiner, und undurchsichtiger. Aber die große rosane Schleife , mit der das zarte Gebilde an der Decke befestigt war, und die lang herunter hing, konnte er gut durch den Stoff erkennen. Melanie schien es romantisch, ja sogar etwas kitschig zu mögen. Sehnsüchtig galt seinem Blick dem dicken Patentstrickpullover, den Julia auf dem Bettrand liegen lassen hatte, und die sich zu ihm, in den Ciffon-Himmel drückten. Sie gingen so beiläufig mit so süßen weiblichen Sachen um! Ihn dagegen, erregte es im höchsten Maße, und waren Mittelpunkt seiner erotischen Fantasien. Während er darauf blickte, konnte er nicht anders, als seinen Beckenboden rhythmisch anzuspannen. Seine Hände zur Hilfe zu nehmen, traute er sich zunächst nicht. Der Puls schlug ihm bis zum Hals. Immer wieder zwang er sich, damit aufzuhören. Er durfte auf keinen Fall einen Orgasmus bekommen! Doch die Hitze, der süße Duft , und die weichen weiblichen Stoffe, die ihn gefangen hielten, forderten ihn förmlich auf, weiter zu machen Die zarten Porzelanpuppen auf dem weißen Korbregal schienen ihn anzuschauen., Fast hätte er nicht bemerkt, das Melanie in das Zimmer kam. Er zuckte zusammen, und zog seine Hände zurück auf seine Brust. Sein Herz schlug nun noch schneller. Hoffentlich hatte sie nichts gesehen!
„Hatte ich nicht gesagt das mein Häschen ganz still liegen bleiben soll?“ Flüsterte sie vorwurfsvoll. Dann öffnete sie den Himmel, an der Stelle mit den kleinen Schleifchen, und beugte sich über Ben. Er wusste nicht ob er sich entschuldigen, erklären, oder lieber den Mund halten sollte, denn er wollte Melanie nicht noch mehr verärgern. „Mm-elanies H-äschen iist ganz w-warm!“
Er hoffte das die Melanie die Erklärung reichte. „Du kleiner Schlingel!“ Mauzte sie, und streichelte seine Wange dabei mit ihren schlanken Zeigefinger. „Ich muss mir wohl noch etwas anderes überlegen! Hmm?“ Dann öffnete sie die Webpelz-Umrandung, und wickelte Ben aus den Decken. Jetzt kam auch Julia dazu, und half Melanie, Ben aus dem Bett zu holen. Er musste sich bäuchlings, auf einer Wolldecke auf dem runden Flokati legen , Damit Melanie den Reißverschluss öffnen konnte.
„So mein Häschen dreht sich um!“ Mit einer Umarmung glitt Melanies Hand, in den engen Anzug bis an Bens Leiste. „Mmm! Ich liiiebe das so kuschelig waaarm!“ Schnurrte sie in Bens Ohr, der ungewollt stöhnend in sich zusammen sackte. Doch Melanie hatte ihn ja fest im Arm. Wie sehr Ben durch ihre Kuschelatacke erregt wurde, nahm sie nicht wahr.
Es dauerte einen Moment, bis sie ihn aus dem Anzug hatten. Zu seinem entsetzen blieb auch Julia mit im Bad, während Melanie den Lambswollboddy im Schritt öffnete, und die Strumpfhose herunter zog.
Missmutig zog sie Das Söckchen von seinem Glied. „Nein! Ist es schon wieder so groß!“
Sie stöhnte sie verzweifelt. „Schrecklich! Muss Nicole wieder mit ihrer Nadel kommen? Hmm? Ben wusste nicht was er sagen sollte. Es war so schon extrem peinlich, vor ihren Augen Pipi zu machen. Nun auch noch vor Julia, die zum Glück gerade vor dem Spiegel mit ihrer Frisur beschäftigt war. Dazu kam, das Melanie davon überzeugt war, seinen Penis mit Feuchtigkeitstüchern reinigen zu müssen.
Nachdem sie ihn wieder in die Strumpfhose, und den Boddy gesteckt hatten, verpackten sie ihn im Zimmerchen wieder in den Webpelzanzug, und dann in dem Bettchen mit der großen Dralon-decke.

Ben hatte gehofft, das Melanie nichts bemerkt hatte, doch nun fing sie auch noch im Beisein von Julia damit an: „ Ich dachte es würde reichen ihn schön ein zu packen, aber als ich eben herein kam, schien es so, als wollte er sich gerade da unten befummeln!“ Ben rang mit einer Erklärung, doch damit hätte er ja gleich den nächsten Unmut herauf beschwört. Julia hielt sich entsetzt die Hand vor den Mund.
„Oh nein! Melliii! Das ist ja ekelhaft! Aber er kommt dort doch gar nicht heran!“
„Na, das hatte ich auch gedacht! Aber Tenzin hatte mich ja schon gewarnt, das Jungen immer nur an so etwas denken.“ Sie streichelte Ben die Wange: „Deshalb müssen wir wohl dafür sorgen, das die Hände schön oben bleiben! Hmm? Wo gehören die Händchen hin?“ Bens Herz klopfte schon wieder bis zum Hals. Mit hochrotem Kopf piepste er: „Mäuschens Händchen gehören nach oben. A-abe...“ Doch Melanie hörte ihm nicht zu: „ Und ein bisschen feucht war das Söckchen auch!“
Die Frauen waren sich einig, das hier Einhalt geboten war, und verboten ihm auch gleich, überhaupt darüber zu sprechen, gleich wie.

Melanie ging zu ihrem Kleiderschrank, und kam mit einem rosa weiß melierten Grobstrickschal zurück. Sie wickelte Ben den Schal zwei mal um die Taille, und Knotete ihn stramm zu. Dann deckte Julia ihn wieder mit der rosa Angoradecke, mit den weißen Herzchen zu, und beide setzten sich auf die Bettkante.
Julia Seufzte. „Hmm! Und ich dachte wenn wir ihn in den Anzug gesteckt haben, kann er nichts mehr anstellen!“ Sie beugte sich über Ben: „Wird unser Häschen denn nun ganz brav liegen bleiben? Oder hat sich die Melanie da etwa einen ungezogenen Jungen ins Haus geholt?“ „N-Nein ich-Julias-Melanies M-Mäuschen war n-nur so warm! Un...“ „ Genug geplappert!“ Unterbrach Melanie ihn schnell, bevor er richtig los legen konnte. „Mein Herzchen wird jetzt schön die Äugchen zu machen, und schlafen! Außer ein süßes: Gute Nacht liebe Julia, und Gute Nacht liebe Melanie, möchte ich keinen Mucks mehr hören!“ „Und vor allem wird sich nicht mehr gerührt!“ Ergänzte Julia. Ben gehorchte den Frauen, und Julia gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ooouu! Süüß!“ Lachten sie, denn wieder hatte Ben einen roten Lippenstift Kuss auf seiner Wange. Melanie Küsste Ben auf den Mund. „Jetzt Küsse ich meinem Mäuschen die Äugchen zu, und sie bleiben dann auch zu!“ Ben griff in das Wattefutter seiner Handschuhe, strampelte ein wenig mit den Beinen, in dem engen Webpelz-Schlauch, und genoss seine Hilflosigkeit.
Die beiden blieben noch etwas auf dem Bett sitzen, und plauderten.: „Ich möchte ihn immer spätestens um sechs im Bettchen haben. Daran wird er sich sicherlich schnell gewöhnen.“ „Es ist ja auch zu süß, wie er so eingekuschelt schläft!“ „Es ist Nicole auch wichtig, das wir den Abend für uns haben! Ich bin froh, das sie mich das mit ihm machen lässt.“ „Ja! Und der Anzug, den sie genäht hat, ist ja auch zu süß!“ Mmmh! Da hat sie sich richtig Mühe gegeben! So ging es ja gar nicht! Und der Stoff ist sooo weeeich! Jaaa! So fühlt er sich bestimmt auch total geborgen!“ „Hi, hi er ist ja auch an so zwei richtige Näh- und Stricktanten geraten!“ „Wir könne ihn ja Mittwoch zum Stricken bei uns sitzen lassen!?“ „Neein! Dann kommt er noch ins Bettchen!
Erstens möchte Nicole das nicht so gern, und außerdem mochte ich ihn erst ganz brav haben! Er muss erst lernen, sich zu benehmen! “ „Hast du dein Cape schon fertig gestrickt?“ Ja, es fehlen nur noch die Pompons an der Kapuze. Das wollte ich gleich machen. Du hast dein Strickzeug ja auch mit!“ „
Sie unterhielten sich noch eine ganze weile übers Stricken. Dann beschlossen sie nach unten zu Nicole zu gehen. Ben wurde noch einmal in die Angoradecke gekuschelt, das Bettchen geschlossen, und der Tüllhimmel über das Bettchen gezogen.
Ben fühlte sich wie im siebten Himmel. Auch wenn es sehr warm war, und so eng in dem Anzug. Er hörte die Frauen, dumpf aus dem Wohnzimmer. Vorsichtig blinzelte er. Tag hell schien das rosane Licht. In das weiche Nest, in dem er lag. Doch ganz öffnen wollte er seine Augen nicht. Er wollte doch so gern alles machen, was sie von ihm erwarteten. Wobei es wirklich zu warm war! Und die Enge des Anzuges würde er auch nicht so lange aushalten! Auch wenn es eine unheimlich kuschelige Enge war. Wenn er sich ein bisschen versuchte zu bewegen, spürte er sie um so mehr. Seine Hände lagen auf seiner Brust. Er versuchte eine Faust zu machen. Es fühlte sich an, als wenn er in einen Stapel Decken griff. Dann versuchte er ein Bein anzuziehen. Doch nach ein Paar Zentimetern wurde alles noch strammer. Wenn er versuchte mit einem Zeh den anderen zu berühren fühlte er dazwischen Watte gepolsterten Webpelz. Er war so wahnsinnig erregt, da sein Glied so stramm in dem Söckchen eingeschnürt war, spürte er es um so mehr. Wie lange hatte er nicht mehr an sich herumspielen können?
Er war sich sicher, lange hielt er es nicht mehr aus. Er konnte auch an nichts anderes mehr denken. Wie auch, wenn alles, aber wirklich alles um ihn herum, so unheimlich weiblich, zart und feminin war!
Immer wieder fiel er in einen Dämmerschlaf, wachte auf weil einer der Frauen lachte, oder die Haustür Klingel schellte. Dann zuckte er zusammen, weil er plötzlich an seinen Onkel dachte. Wenn er ihn hier sehen würde! Doch der dachte ja, er wäre weit weg. Ben wusste nicht einmal wo er ihn jetzt eigentlich vermutete. Er wollte auch nicht mehr daran denken. Er würde ihn und den Schrottplatz, noch früh genug wiedersehen, und dieser Traum, in dem er nun steckte, wäre dann erst einmal vorbei.
Ben hörte er wie jemand in den Raum kam. Öffnete jemand die Bettseite? Dann spürte er einen warmen Atem in seinem Gesicht, und den lieblichen Duft von Melanies Parfum. Sie küsste ihn zart auf seinen Mund, und auf seine Augen, und flüsterte kichernd: „Mein Püppchen darf jetzt seine Äugchen öffnen! Hab ich ein braves Püppchen?“ Ben nickte, und dann fiel ihm ein, das Melanie sicher eine Antwort erwartete. „M-Melanies Püppchen war ganz brav!“ Melanie schmunzelte. „Brav mein Häschen! Die Julia fand mein Häschen auch gaaannz süß! Und wenn mein Süßer weiter so brav ist, machen wir morgen etwas besonderes! Schlaf jetzt süß mein Häschen!“ Sie küsste Ben wieder die Augen zu, schloss wieder die Bettseite und den Himmel, und ging zu Nicole, die bereits im Bad war. Ben konnte sie hören. „Na, gehorcht er?“ „Ja! Er ist noch genau so eingekuschelt!“ „Mmmh! Jetzt möchte ich aber mit dir kuscheln!“ „Ouummh! Ich liebe dich sooo!“
„OOAH!-Mmmmh !“ „Mmmh! Sssh-mmh! Ouuh! Süße!“ „Komm ins Beeeet!“
Dann hörte Ben die beiden wieder stöhnen, mauzen und kiksen. Und ihm wurde immer heißer. Er schmiegte sein Gesicht in die Teddybärin neben sich.



Sonntag


Ben war schon wieder lange wach. Wie spät war es wohl? Noch ganz früh? Oder schon Mittag? Die rosane Wolldecke um seinen Oberkörper, hatte sich ziemlich gelockert, obwohl er sich kaum gerührt hatte. Hoffentlich würden die Frauen darüber nicht sauer sein! Es war unerträglich heiß, die Enge und Bewegungsunfähigkeit waren nicht mehr zu ertragen. Immer wieder blinzelte er vorsichtig.
Endlich hörte er sie! Schnell machte er einen Schmollmund, und schloss die Augen ganz.
„Nein, er ist noch brav im Bettchen!“ Rief Melanie Nicole zu. Dann verschwand sie erst einmal wieder im Bad.
Es klingelte es an der Tür, und einen Augenblick später, kamen Melanie und Julia schnatternd in das Puppenzimmer: „ Und dann habe ich diese Creme von `Vhshy` nach dem epilieren benutzt. Fühle mal wie weich!“ „Mmmh! Gibt es davon nicht auch eine schöne Boddylotion?“
Melanie öffnete das Bettchen, und küsste Ben auf die Augen, so das er sie jetzt öffnen durfte. „Hallooo! Hat mein Süßer schön geschlafen?“ Die beiden Frauen waren dicht über Ben gebeugt. Melanie trug ein fliederfarbenes Kaschmir Twinnset , und Julia eine hellrote Patentstrickjacke, mit einer großen Kapuze. Am Kordelzug baumelten dicke Pompons. Er war schon ganz gut darin, Melanie zu antworten, und auch seinen Kosenamen hatte er sich noch von gestern gemerkt. „Melanies Häschen war ein bisschen warm, u-und di-diese Decke ist verrutscht, obw-“ „ Ouuu! Schau mal Julia so geht es auch nicht! Er ist ganz aus der Wolldecke geschlüpft!“ „Hmm? Und wenn wir ihn in eine zweite wickeln?“ „Jetzt wickeln wir ihn erst einmal aus!“ Beschloss Melanie. Es dauerte dann jedoch noch eine ganze Weile, bis Melanie und Julia Ben aus der Wolldecke gewickelt hatten und er auf die Decke, auf dem Teppich krabbeln durfte . Denn sie hatten sich viel zu erzählen, und schienen es überhaupt nicht eilig zu haben. Julia war noch immer von dem rosanen Webpelz-Schlafanzug begeistert.: „Ouuuh! Ist der weeeich! Da hat dein Hasi es ja richtig kuschelig! Und er sieht richtig süüüß darin aus!“ Ben blieb nichts anderes übrig, als sich den Frauen hin zu geben. Was Ben nicht wusste.: Die drei Frauen hatten Sonntags ihren Schönheitstag.
Dann probierten sie Schönheitskrems und Masken, epilierten und manikürten sich. Dazu wurden gesunde Kräutertees getrunken, und natürlich viel geplaudert. Heute wollten sie sich jedoch hauptsächlich Ben vornehmen.
Nicole kam dazu. In der Hand hielt sie eine Schale mit Müsli, und ein kleines rosanes Handtuch „Wie wäre es wenn ihr ihn gleich hier füttert? Dann können wir ihn gleich mit ins Bad nehmen!“ „Oh ja! Gute Idee!“ Sofort zog Melanie ihm das Oberteil wieder hoch, und umarmte ihn von hinten. „Den Reißverschluss brauchen wir nicht zu schließen!“ „Ich möchte ihn Füttern!“ Entschied Julia unmissverständlich.
Während Julia vor ihm kniete, und mit dem kleinen Handtuch sein Kinn hielt, musste Ben ihren Instruktionen Folge leisten.: „Schön das Mündchen auf! Mmmh lecker nicht?“
Melanie freute sich.: „Ich finde unser Schönheitstag fängt richtig kuschelig an! Ich habe ganz süße Nagelsticker gekauft!“
Aus der Hitze des Webpelzanzuges, steckten sie Ben sofort in ein heißes Lavendel-Bad. „D-das ist viel zu haaiißß!“ Die Frauen lachten: „Ouuh! Jungen scheinen ja so empfindlich zu sein!“ „Sofort runter mit dir! Schön die Hände an die Schultern! Jetzt weicht unser süßer erst einmal schön ein, und wir schlüpfen in unsere schönen weiche Bademäntel!“ Wehe du steckst einen Körperteil aus dem Badewasser!“ Drohte Melanie. Und Nicole ergänzte lachend: „Dann lassen wir dich so lange darin bis du gar gekocht bist.“ Nach zwanzig Minuten holten sie Ben wieder aus der Wanne.
Ben wurde abgetrocknet, und die Frauen klebten ihm merkwürdige weiße Streifen auf Arme und Beine. Doch gleich darauf wusste Ben wozu sie da waren. „Aaah!“ „Schön stillhalten!“ „Melanie! Halte bitte mal seine Hände hinter seinem Rücken.“ Nicole klebte genüsslich Wachsstreifen auf seine Brust. Wie man sich vorstellen kann, genoss Nicole die Prozedur. „Da unten bekommt er auch schon Härchen!“ Nicole war gleich mit einem weiteren Klebestreifen zur stelle.
Während Nicole und Julia sich eine Gesichtspflege gönnten, cremte Melanie Ben mit einer Lotion ein. „Am liebsten Creme ich seinen Po ein!“ Erklärte Melanie freudig. „ Mäuschen zeig Nicole und Julia das Pöchen! Uuuää! Das Dings ist schon wieder ganz groß! Nicole kannst du noch mal?“ Nicole holte ihr Nadelkissen. Melanie hatte Ben bereits in den Lambswollboddy gesteckt, und ihm einen ihrer weißen Slips, bis zum Schritt angezogen. So stand er bereits nach vorn gebeugt, Damit Nicole es wieder klein machte. Mit ein paar Cosmetiktüchern zog sie sein Glied durch seine Beine. Diesmal musste Nicole häufiger stechen, damit sein Glied in das Söckchen passte.
Julia half Melanie, ebenfalls eine Gesichtsmaske aufzulegen. Um sich die Nägel zu lackieren, beschlossen sie sich es im Wohnzimmer gemütlich zu machen. Nicole breitete die beige Webpelzdecke halb auf dem Teppich, halb auf der Couch aus.Damit Ben darauf Platz nehmen konnte. Ben steckten sie wieder in den beigen Wohnmantel. „Unser Hase kniet sich nun schön dicht an die Couch!“ Dann schloss sie den Reißverschluss des unteren Teils des Wohnmantel Nicole wollte Bens Nägel lackieren. Melanie machte allen einen Fruchtkocktail. Ben bekam auch einen. Allerdings in einem rosanen Plastikbecher.
Zwischen den Wolldecken, in den sich die Frauen kuschelten Stand ein kleines Tablett, und ein Körbchen mit Watte, Nagellackentferner, verschiedenste Utensilien und Nagellack verschiedenster Couleur. Was es besonders Julia nicht einfach machte, die richtige Farbe zu wählen. Deshalb gingen sie in Gedanken, noch einmal sämtliche Kleidungsstücke durch, um sie auf Kompatibilität, mit ihrem Nagellack zu überprüfen. Die Meisten waren Kleider von Melanie.
Als Ben realisierte das auch seine Nägel lackiert würden, war er entsetzt und fasziniert zugleich Nicole lackierte Ben die Finger in einem milchigen Rosa. Damit sie schön trocknen konnten, steckte sie ihm Lockenwickler zwischen die Finger, und mahnte ihn, die Hände schön neben seine Schultern zu halten.
Julia entschied sich zunächst für einen rot braunen, schließlich doch für Nicoles grasgrünen.
Mit abgespreizten Fingern Hockte er brav vor Nicole, und schaute ihr dabei zu, wie sie sich zunächst von ihren Zehen und Fingern den alten Nagellack entfernte, um sie dann kobalt-blau zu lackieren. Von den anderen Frauen sah Ben nicht viel, da Nicole akribisch darauf achtete, das Ben sich nicht umschaute. So viel sein Blick auf Nicoles Zehen, oder die Wolldecken, in die sich die Frauen gekuschelt hatten, und nur hier und da ein Nackter Fuß herausschaute, mit rosanen Schaumstoff- Zehenspreizern, oder Wattebäuschen zwischen den zarten Zehen.
Melanie wählte ein dunkelrot. Dann kamen Bens Zehen dran , wo er sehr kitzlich war. Mit einem Schaumstoff Abstandhalter musste er die Füße auf der Couch liegen lassen. Was für ihn eine äußerst unbequeme Haltung bedeutete, da er sich mit den Lockenwicklern zwischen den Fingern natürlich nicht aufstützen durfte. Doch Nicole bestand sogar darauf , das Ben seine Füße nach vorn bog, damit Nicole sie besser im Blick hatte. Er fragte sich insgeheim, ob er den Nagellack mit der Nitroverdünnung aus der Werkstatt des Onkels wieder herunter bekam. Melanie zeigte Julia die Herzchensticker.: Oooh! Die sind ja süüüß. Erst als Nicoles Nagellack trocken war, klebte sie die kleinen weißen Herzchen auf Bens Zehen, und schließlich auf die Fingernägel.
„ Unser Herzchen muss nun aber sein Mittagsschläfchen machen!“ Stellte Melanie nach einem Blick auf ihr Handy fest. Nicole schaute zufrieden über ihre blauen Nägel : „Wir könnten einen Spaziergang machen! Das Wetter ist doch so schön!“ Melanie stutzte. „Mmm, ich wollte ihn eigentlich nicht so gern allein lassen!“ Nicole wollte sich gerade erneut über Ben ärgern, doch Julia bot sich an.: Geht ihr ruhig! Ich passe dann so lange auf deinen Süßen auf!“
Ben war beschämt. Es musste doch keiner auf ihn aufpassen! Und einen Mittagsschlaf brauchte er auch nicht. Doch er durfte ja nichts sagen. Oder sollte er?
Zu spät.: „Oooh das wäre gaaanz lieb! Ich bring ihn gleich nach Oben! Müsst ihr noch etwas esse? Also ich bin noch ganz satt von dem Fruchtketränk.“ „Nein, und heute Nachmittag gibt es ja schon wieder Kuchen!“
Im Bad bekam Ben, an stelle des Slips, wieder eine Strickstrumpfhose an. Melanie zog ihm auch wieder Angorahandschuhe an. Ben versuchte es doch noch einmal vorsichtig: „Melanies Mäuschen bräuchte nicht unbedingt einen Mittag-“ „OOOU Bist du wohl still! Das ist sehr ungezogen!“ Melanie schaute hilflos zu Julia. Wie gewöhne ich ihm bloß ab, immer so drauf los zu plappern?“ Julia hatte auch keinen Rat.: „Du Ärmste! Wir stecken ihn schnell ins Bett, und ihr beide macht jetzt erst einmal einen schönen Spaziergang! Ich lasse ihn einfach so lange im Bettchen, bis ihr wieder da seid. Sie steckten ihn wieder in den Pelz-schlafanzug, und kuschelten ihn in gewohnter weise in das schmale Bettchen. Melanie Küsste seine Augen zu, und auch Julia gab Ben einen gute Nacht Kuss. Dann schlossen sie die Bettseite mit der dicken Kordel unter der Webpelzumrandung vom Kopf zum Fußteil.
Währen Melanie sich Slip und BH anzog, schaute Julia in Melanies Kleiderschrank, welches Outfit zu einem Frühlingsspaziergang passen könnte. Nicole, die ihren Kleiderschrank im Schlafzimmer der Beiden hatte, kam mit einem hellgrauen Strickkleid vor ihrer Brust, zur Beratung in Melanies Püppchenzimmer.: „Soll ich dies mit einer braunen Strickstrumpfhose, oder mit einer Nylon in schwarz?“ Julia war zunächst von dem Kleid mit dem dicken Zopfmuster, das sich um das Decoltee schlängelte, und vor der Brust zusammen lief, begeistert. Stolz erklärte Nicole das sie es ganz neu habe. „Julia musste zuerst wissen, was Nicole darüber plante. Auch wenn das Wetter sehr warm zu sein schien, war es doch besser eine Strickjacke mit einzuplanen. Dabei führte sie Melanie ein rotes Twinset vor, „Das mit dem kurzen braunen Rock?“ Dann griff sie erneut in den Kleiderschrank: „Und dazu der große braune Wollschal!“
Ben wünschte er dürfe die Augen öffnen. Und er fragte sich, wieso er einen Mittagsschlaf machen sollte. Er würde eh nicht schlafen können, denn es war schon wieder sehr warm in dem Schlafanzug aus dickem Webpelz. Und den Wolldecken, in die sie ihn scheinbar nur so zum Spaß wickelten. Außerdem war er schon wieder unerträglich erregt.
Die Frauen brauchten noch eine ganze Weile. Nicole hatte entschieden das sie eigentlich mal wieder ihr beiges Webpelz-Jäckchen anziehen könne, und Melanie wechselte noch einmal die Strumpfhose. Julia lieh sich von Nicole das dicke weiße Strickkleid mit dem Riesen-Kragen.: „Das ist genau das richtige für so einen Kuscheldecken Tag!“ Schwärmte sie. „ Es ist so süß von dir, das du auf Ben aufpasst!“ Bedankte Melanie sich noch einmal bei Julia. Als Ben die Frauen schon eine ganze Weile im Erdgeschoss hörte, Traute er sich ein bisschen zu blinzeln. Wie immer konnte er nicht all zu viel sehen. Die Wolldecke, die sein Gesicht umgab, mit den weißen Teddys daneben, von denen er Nasen und Ohren sah. Die rosanen Webpelz-Falten der Bettumrandung und über allem der rosane Tüll-Himmel mit den kleinen Schleifchen. Der Kleiderschrank war noch geöffnet. Ben konnte jedoch nur den oberen Teil sehen, dort standen Hutschachteln, ein lilaner Koffer und beige und graue Wolldecken. Als er gerade seinen Kopf etwas heben wollte, um weiter über den Rand zu schauen, kam Julia zurück. Schnell schloss er die Augen.
Mit einer Frauenzeitschrift, und einem Kräutertee, kuschelte sie sich auf dem Korbsessel, der mit einem Lammfell gepolstert war, neben dem Bettchen in ein pastell-rosanes Wollplaid mit weißen Fransen. Ben hörte eine Ewigkeit nur das umschlagen der Seiten, das klacken des Teeglases auf dem Unterteller, das knistern des Korbsessels und ein gelegentliches kiksen, wenn sie was lustiges gelesen hatte. Schließlich muss er wohl doch noch eingeschlafen sein. Denn er wurde wach, als Julia die Bettseite öffnete. Das er die Augen trotzdem nicht öffnen durfte, hatte er schon ein bisschen verinnerlicht. Julia lehnte sich über ihn, und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Wacht mein Süßer auf?,Hmm?“ Ben traute sich nicht recht. War es ein Test von Julia? Flüsternd antwortete er ihr: „Julias Häschen darf die Au-Äugchen erst öffnen, wenn …“ Es war ihm so peinlich! Aber er wollte doch gehorchen! „W-wenn sie geküsst werden-d-die Augen meine -meint Häschen.“ Julia schmunzelte. „Jaa? Na dann darf mich mein süßes Häschen ganz süß darum bitten. Aber ich möchte nicht schon wieder Worte hören, die Melanie meinem Häschen nicht beigebracht hat!“ Ben nickte, und versuchte einen möglichst lächerlichen Satz zu bilden aus den Möglichkeiten, die er hatte.: „Möchte ...die …liebe Julia... d-ihr Häschen-i-ihr süßes Häschen...wachküssen?“
Jula war gerührt: „Jaa, das möchte sie! Macht mein Süßer den auch einen süßen Schmollmund?“
Julia hielt Bens Kopf mit der Wolldecke, in dem er eingewickelt war, und küsste ihm Zärtlich auf seine Augen. Ben schmolz dahin. Erst recht, als er seine Augen öffnete, und in Julias lächelndes Gesicht schaute. Ihr blonder Pferdeschwanz kräuselte sich auf dem weißen Kragen ihres Strickkleides. Julia wuschelte ihn mit den weißen Fransen des rosanen Plaids. Das sie wie eine Stola umgelegt hatte. „Und was macht ein braves Häschen wenn die Julia nach unten geht, und Kaffee kocht?“ Ben überlegte angestrengt, wie Melanie es ihm beigebracht hatte: Er gehörte im Moment wohl ganz ihr. Also fing er an mit: „Julias Süßer... bleibt brav in...in Melanies P...Püppchenbett.“Sie schmunzelte gerührt, und kuschelte ihn noch ein bisschen weiter in die Wolldecken. Mit den Worten: „Schau schön süß!“ verschwand sie aus seinem Blickfeld. Das rosane Plaid und die Frauenzeitschrift, lies sie auf der weißen Herzchendecke, auf Bens Brust zurück.
Ben dachte darüber nach, was in der letzten Woche alles geschehen war.
War das wirklich kein Traum?
Aber die Hitze, und sein knurrender Magen waren ein Indiz dafür, das alles real war.

Doch bis Julia endlich zurück kam, sollte noch eine Ewigkeit vergehen. Er hatte die Frauen schon lange gehört. Und auch der Kaffee und Kuchen Geruch drang bis zu seiner Nase. Was Melanie und Nicole wohl an hatten? Ob er sie heute noch sehen würde? Ben hatte überhaupt keine Vorstellung, welche Tageszeit war.
Julia hatte ein rosanes Schälchen und einen rosanen Löffel dabei. Sie setzte sich an Bens Seite. Ben ahnte, das es sich um sein Essen handelte. Auch Melanie kam dazu. Damit sie neben seinem Kopf Platz nehmen konnte, musste ein Teddy auf den Schoß ihres braunen Wollrocks Platz nehmen. Sie lehnte sich über Bens Kopf, so das er von ihrer dicken grauen Strickjacke, mit Rauten und Zopfmustern umzingelt war, in, und über den Falten, schmiegte sich locker ein Schal, in allen Pastellfarben, und verdeckte Ben die Sicht. Scheinbar waren sie gerade mitten in einer Unterhaltung über eine Creme, während Melanie ein weiches Handtuch unter sein Kinn schob, und Ben der unfreiwillige Zeuge: „Ich benutze sie, wenn ich sowieso meine Temperatur messe.“ „Ja, du misst sie auch in der Scheide?“ „Ja wir haben auch eines das im Ohr misst. Aber ich finde es besser sie in der Scheide zu messen! “ „Mündchen auf!“ Julia stopfte Ben einen warmen Brei in den Mund, nicht ohne auch selbst ein wenig zu probieren. „Mmmh! Lecker! Und wenn ich schon im Bett liege, misst Nicole mir manchmal die Temperatur. Wenn sie es gerade bei sich macht, und bringt die Creme gleich mit.“
Auch Melanie musste nun von dem Brei kosten. „Mmmh-leeeker!“ Julia schilderte, wie süß Ben darum bat, von Julia wach geküsst zu werden. So wie Julia es erzählte, hörte es sich an, als habe Ben es sich ausgedacht, als wollte er unbedingt von Julia geküsst werden. Was Ben äußerst peinlich war, aber er durfte ja nichts sagen.
Ben wurde ins Bad geführt, und langsam erfuhr er durch ihre Gespräche, das es sich nicht mehr lohnte, Ben noch mit in das Wohnzimmer zu nehmen. Einen Moment später lag er wieder in einem neuen, im Trockner vorgewärmten Webpelz-Schlafanzug, mit Blick auf weiße Teddynasen in rosanem Schleierlicht und kribbelnden Wollfransen im Gesicht.
Als es gerade dämmerte, fütterte Melanie Ben wieder mit einem Brei, und nach dem er im Bad war, steckte sie ihn zurück in ihr Puppen Bettchen.










16 KAPITEL

Montag. ===Laura und das Wollgeschäft.===

Melanie sah schon perfekt aus, als sie Ben aus dem Bett holte. Er hatte schon eine ganze Weile den Föhn im Bad gehört. Er hatte auf eine Abkühlung gehofft, als Melanie ihn in das Bad schob, doch ihm schlug ein Hitze-Dunst entgegen, der nach Haarspray und Parfum duftete. Sie badete, cremte, und Föhnte ihn. Während Melanie Ben wieder eine Strumpfhose und den Boddy anzog, redete sie mit Nicole immer wieder über ein Wollgeschäft. Ben wusste aber nicht was sie meinte, fragen war tabu. „ Ich hoffe Laura kommt heute pünktlich! Wir müssen noch drei Kartons Alpackawolle in die Regale sortieren.“
Mit dem Föhn und der Bürste in den Händen, und einer Haarnadel zwischen den Zähnen, tupierte Nicole ihr Haar zu einem verschnörkelten Kunstwerk.
„Ist sie letzte Woche auch immer zu spät gekommen?“ „Ja auch ein paar mal! Hätte Julia nicht so etwas geahnt, hätten die Kunden vor verschlossener Tür gestanden. Das geht doch nicht!“ „ Mm! Hilf mir bitte mal!“
„Melanie hob den Zeigefinger vor Ben, der auf dem Badeteppich knien musste. „Schön brav stillhalten!“ Sie schien genau zu wissen, wie sie Nicole die Haare stecken musste. Munter plapperte sie dabei weiter, während Ben neugierig zu ihnen schielte.
„Soll ich ihn noch winterlich zeigen, oder soll ich es schon mit der Frühlingskollektion versuchen?“ „Worauf hast du denn Lust? Nutze doch noch die Winterkollektion! Dann kannst du ihn schön einkuscheln!“ „Ja stimmt, es ist ja auch noch ziemlich kühl draußen!“ Kikste sie. Denn eigentlich war es frühlingshaft warm.
Sie widmete sich wieder Ben, dem sie den dicken rosanen Angora Pullover überstülpte.
Bei Tisch wusste Ben diesmal gleich wie er sich zu benehmen hatte. Obwohl ihm der große Rollkragen, und die langen bauschigen Ärmel immer noch Mühe bereiteten.
Melanie hatte wieder einen Teller Müsli mit viel Obst für ihn vorbereitet, es erwärmt, und ordentlich durchgematscht. Ben hatte auf etwas Deftiges gehofft. Natürlich sagte er nichts, und aß anständig den Teller leer. Schließlich hatte er Hunger, und Fleisch schien es hier sowieso nicht zu geben. Nicole verschwand noch kurz im Bad, und verabschiedete sich dann von Melanie, mit einem vorsichtigen Kuss, denn sie waren ja beide schon geschminkt. Sie küsste Ben auf die Wange, während sie sein Kinn fest hielt. Dann drehte sie sein Gesicht zu sich, und mahnte ihn: „Schön brav Melanie, und den anderen Frauen gehorchen! Sonst wird die Nicole böse!“
Ben hätte gern geantwortet, doch es hatte ihm die Sprache verschlagen. Deshalb nickte er, mit einem verwirrten Blick. Nicole schien es zu genügen, denn sie schlüpfte bereits in ihren weißen Wollmantel, wickelte sich ihren dicken, orangenen Schal um ihren Hals, und zog ihre langen schwarzen Haare mit beiden Händen heraus.

Melanie nahm Ben mit nach oben, und zog ihm die Strickhose, und den Flauschpullover wieder aus. Ben musste sich eine Strick-Kombination anziehen lassen. Natürlich protestierte er auch diesmal schüchtern, da er ahnte, dass er in diesem Aufzug, auch nach Draußen auf die Straße musste. Sie bestand aus einem schlichten, wollweißen Pullover, und einer gerade geschnittenen gelben Strickhose, und einem gefilzten Strick-Janker der etwas zu groß wirkte, mit Holzknöpfen, und gelb abgesetzten Säumen. Sie schminkte ihn mit einem blassem Rouge. Der Kajal lies seine Augen größer wirken, und das rosane Lippgloss seine Lippen fülliger. Sie knotete ihm sorgfältig einen kurzen flauschig leuchtend-gelben Angoraschal um seinen Hals. Und schließlich zog sie, unter seinem kläglichen Protest auch gleich die passenden gelben Fingerhandschuhe dazu an. Nicole hatte weißen Stoff-Ballerinas für Ben bereit gestellt. Sie hatte auch noch ihren wollweißen Duffelcoat aus früheren Zeiten zur Verfügung gestellt. Nicole war er zu klein, aber Ben passte er perfekt. Melanie ging schon wieder das Herz über, als sie die Knebelverschlüsse zu knöpfte. „Da wird die Julia aber Augen machen, wenn sie unseren Süßen in Nicoles Schulmädchen Mantel sieht!“
Julia kam auch direkt vor gefahren. Doch Melanie brauchte noch eine Weile, bis sie ihn überzeugt hatte, das es besser war die Kapuze zu schließen, und Melanies senfgelben Schal ein paar mal darum zu wickeln. Erst als Ben fertig eingemummelt vor ihr stand, zog sie sich ihren wollweißen Mantel, mit dem großen hellgrauen Webpelzkragen an, über dem sich nun ihr großer weißer Kragen wölbte. Wie erwartet war Julia begeistert.: „Oooaa! Nicoles schöner Mantel!“ Ben bekam einen Kuss. Und auch Melanie wurde liebevoll begrüßt.
. Ben musste auf dem Rücksitz des kleinen Autos platz nehmen, und Melanie legte ihm das karierte Plaid über die Beine, und schnallte Ben sorgfältig fest. So peinlich Ben der flauschige Mädchenschal auch war, nun steckte er seine Nase so tief es ging in den Schal. Er konnte nur hoffen, das sich kein bekanntes Gesicht in die Innenstadt verirrte. Aber er genoss auch das Gefühl des weichen Schals, der so herrlich nach Melanie duftete, und unglaublich weich und kribbelig war. Die Tatsache, das er noch einen zweiten, noch weicheren darunter trug, ließ sein Glied schon wieder schmerzhaft in dem Söckchen anschwellen. Er schaute auf die weichen Fingerhandschuhe, die ein Stück aus den Ärmeln des Wollmantels schauten, und auf der Decke, auf seinen Schoß ruhten. Obwohl er wusste das er es dadurch noch schlimmer machen würde, spannte er sein Beckenboden rhythmisch an. Die Frauen unterhielten sich über ihre Regel, und die damit verbundenen Leiden. Dann standen sie vor dem Wollgeschäft, an dem Ben früher nie vorbei gegangen war, ohne in die Schaufenster zu schielen, und möglichst viel von den weiblichen weichen Wollsachen wahr zu nehmen, natürlich, ohne weiter aufzufallen.
Der Traum schien weiter zu gehen. Doch er fürchtete das Melanie bald erkennen würde, das er nicht in diese Welt gehörte, das er dieser grobe schmutzige Kerl war, vor dem sie sich scheinbar so ekelten. Doch vielleicht hielt der Traum noch etwas stand. Ben würde alles dafür tun.
Sie gingen entlang der Wollregale, in den kleinen Pausenraum. Julia und Melanie zogen ihre Mäntel, Schals und Handschuhe aus. Julia trug ein langes elegantes Strickkleid in dunkelgrün und dazu ein graues Bolerojäckchen. Danach kam auch Ben an die Reihe. Gelber Angoraschal, und Handschuhe blieben jedoch an.
Die Frauen stellten die Auslagen nach Draußen. Ben stand in der hinteren Hälfte des Raumes. Er hatte die Anweisung bekommen, sich nicht zu rühren. Durch das Schaufenster sah er ein junges Mädchen mit hektisch trippelnden, schritten auf Julia und Melanie zu kommen : „Tschuldiguuung! Es ging nicht schneller!“ Es musste die Laura sein, über die die Frauen gesprochen hatten. Ben begann erneut, seine Situation zu überdenken, und wurde wieder nervös. Die Kleidung hatte kaum Gewicht auf der Haut, er fühlte sich irgendwie nackt, und doch viel zu warm, und vor allem zu Mädchenhaft angezogen. Melanie hielt ihr einen energischen Vortrag. Und Ben bekam einen Eindruck davon wie sauer sie werden konnte. Er vermutete, das Laura gerade gefeuert wurde. Aber als sie schließlich in das Geschäft kamen versicherte Laura reumütig, das es nicht wieder vorkommen würde.
Sie kamen auf Ben zu, der abermals damit beschäftigt war, im Boden zu versinken. Melanie stellte sich hinter ihn, und legte ihre Hände auf seine Schultern. „Das ist Ben! Er möchte uns hier ein bisschen Gesellschaft leisten.“
Er versteckte seine Angora behandschuhten Hände hinter seinem Rücken. Laura war kleiner als Julia und Melanie, und hatte ein rundliches Gesicht.sie war höchstens ein oder zwei Jahre älter als Ben „Ach das ist ja schön! Ein neuer Praktikant! Sie hielt ihm freudig die Hand entgegen. „ Ich bin die Laura!“ Sie schien kein Kind von Traurigkeit zu sein, und ließ seine Hand zunächst nicht wieder los. „Oooah! Das ist ja die tolle Strickjacke aus der `Verena`!“ Ben lief nun noch etwas roter an. „Ja.“ Erklärte Melanie. „ Ben wohnt eine Weile bei mir, und möchte uns in dieser Zeit ein bisschen im Geschäft helfen. Ich dachte, er kann unseren Kundinnen schön unsere Wolle zeigen!“
Dann wendete sie sich mit ernsteren Ton an sie:
„Laura, er hat zwar versprochen mir ganz brav zu gehorchen, aber ich würde mir wünschen, das du auch schön auf ihn acht gibst ! Wir wollen ihm nicht zu viele Freiheiten lassen!“
Melanie zupfte Ben den Ponny etwas in sein Gesicht: „Unser Süßer wird der Laura brav gehorchen, und immer schön machen, was sie sagt! Hmm?“ Ben nickte, um das Gespräch schnell hinter sich zu haben. Doch sie bestand auf eine Antwort: „B... bitte Melanie, nicht vor ihr!“ Nuschelte er kleinlaut in den Schal. Doch wie erwartet machte er es dadurch schlimmer: „Siehst du Laura! Wir Frauen lassen uns da nicht auf der Nase herumtanzen! Wem gehorcht mein Süßer brav?“ Ben schaute zu Boden. Beschämt nuschelte er erneut: „Mölanüs süßer würd dör Louro brof gehorchen.“ Doch Melanie gab sich immer noch nicht zufrieden: „Mäuschen! Wir werden der Laura jetzt schön zeigen, wie brav so ein lieber Junge sein kann. Schau die Laura ganz süß an, und sage ihr schön laut, und deutlich, wie brav du ihr gehorchst, damit ich sicher sein kann, das sie auf dich acht gibt!“ Laura war begeistert : „ Ooouh Ich passe schön auf! Völlig ungehemmt nahm sie wieder seine Hände, und schaute ihn eindringlich an: „Das hat der Ben gerade schon sehr schön gesagt! Jetzt möchte ich es auch noch einmal richtig hören!“
Zu Melanies Freude schien Laura gleich zu verstehen, und mit ihr auf der gleichen Welle zu schwimmen. Ben hätte aus dem Geschäft rennen können, oder laut“Nein!“ schreien. Doch dann wäre dieser Traum beendet.
Angespannt schaute er zu Laura.. Sie hatte seine Größe, so musste er wenigstens nicht zu ihr auf schauen, wie bei den anderen Frauen.
„ Melanies Süßer gehorcht der Laura...ganz brav.“
Doch Laura war gerade auf den Geschmack gekommen: „Und mag mein Süßer es von der Melanie so schön angezogen zu werden?“
Ben schaute unsicher zu Melanie. „Na, antworte der Laura brav!“ Er schaute wieder zu Lauras. „Ic...Me... Lauras S...Süßer mag es...!“
Doch die Frauen erwarteten noch mehr „Was mag unser Süßer so sehr?“
„V...von Melanie a...angezogen zu werden.“ „Siehst du Laura, wenn wir schön acht geben, ist er ganz brav. Ich dachte wir stellen ihn dort neben die neue Wolle, und lassen ihn ein kleines Körbchen mit der neuen Angorawolle darin, ganz süß halten.. Hilfst du mir? Julia kann sich ja um die ersten Kundinnen kümmern.“
Ben musste seine Füße dicht zusammen stellen, und mit beiden Händen, einen lieblichen, mit weißen Schleifen geschmückten Weidenkorb, auf Bauchhöhe halten. Den Strickjanker hatten sie bis auf einen, der oberen Knöpfe geöffnet, und die Jacke weit nach hinten über seine Schultern gezogen. „Und Immer schön die Ellenbogen an den Körper. Mach einen süßen Schmollmund, und schau ganz lieb auf das Körbchen! Schau mal Laura! Wie süß er dann aussieht!“ Laura machte sofort ein Foto mit ihrem Händy. : „Ooouu knuffig!“

Ben war froh das die Kundinen ein bisschen entfernt, am Tresen beraten wurden. Er hatte noch nie so viel Wolle auf einen Haufen gesehen. Die Regale reichten fast bis an die Decke, und umgaben die gesamten Laden Wände. Gierig erhaschte er möglichst viele kuschelig- zarte Eindrücke. Werbebildern von schönen Frauen, die sich in ihr gestricktes kuschelten. Ein Regal war voller rosaner Wolle, von knallpink bis zartrose`. Schon jetzt seine Lieblingsblickrichtung, wenn man von den Frauen absah. Im Schaufenster lagen dicke Wolldecken. Es war ein reines Mädchen-kuschelparadies! Natürlich kamen auch nur Frauen in das Geschäft. Sein Glied schmerzte immer mehr . Es passte eigentlich schon lange nicht mehr in das Söckchen, doch es gab nicht nach.
Laura passte tatsächlich auf ihn auf. Ständig kam sie zu ihm, und ermahnte ihn, doch süß auf das Körbchen zu schauen. Ben realisierte, das er ihr genau so zu gehorchen hatte, wie den anderen Frauen.
Zum Mittag bestellte Melanie ausdrücklich ein Frauen Taxi. Ben fragte sich, ob es für ihn überhaupt erlaubt war, dort mit zu fahren. Melanie und Laura hatten ihn wieder in den Duffelcoat gesteckt, und ihm Melanies langen Schal umgebunden. Die Taxifahrerin sah so aus, als würde sie die Bierflaschen mit den Zähnen öffnen.
Doch als sie Fragte, ob `DIE Kleine` erkältet sei, war Ben auf merkwürdige Weise geschmeichelt. Ein bisschen fühlte er sich nun wie ein Mädchen. Melanie konnte sich dagegen gar nicht erklären wie die Taxifahrerin darauf kam.
Zu Hause angekommen, zog Melanie ihm das Strickensemble bis auf den rosanen Lambswollboddy, und die Strickstrumpfhose aus, und Ben bekam den beigen Wohnmantel an . Dann setzte sie ihn auf eine Webpelzdecke, vor die Couchgarnitur. Ben war noch völlig von den Eindrücken des Wollladens elektrisiert. Doch auch hier in ihrem Wohnzimmer fühlte er sich wie in einer zarten Mädchenwelt.
Melanie ging zunächst nach oben, um in ihr gemütliches Strickkleid zu schlüpfen.. Ben bekam von ihr die Aufgabe, seinen Blick nicht von der Webpelzdecke zu wenden, die Hände an seine Schultern zu halten, und sich kein bisschen zu rühren. Er schielte auf seine lackierten Fingernägel, und musste vor Freude schmunzeln.
Mit einem weichen weißen Wickelkleid, das mit einem Strickgürtel gehalten wurde, setzte sie sich auf die Couch. Ben ganz dicht vor sich, das er fast ihre Knie berührte. Während sie strickte, musste Ben ungewohnte Fragen beantworten: „Ist es schön kuschelig auf meiner Decke?“ Ben nickte verlegen, aber natürlich reichte Melanie das nicht, und nahm es zum Anlass Ben braves Antworten bei zu bringen. „War es heute Morgen schön für mein Häschen? Die Laura hatte mein Häschen aber lieb! Hm? “ „Ja. Melanie.“ Nickte er verlegen.
„ Die...L...Laura hat...hat D...das Häschen lieb! - A-Aber ...es ist auch ein bisschen peinlich....W-weil ich da so....“
Doch Melanie schnitt ihm das Wort ab: „ Na,na! So zu reden, hab ich meinem Häschen aber nicht bei gebracht! „Schimpfte sie. „Oder hat es seinen Namen vergessen? Schau mich an!“ Ben war erschrocken über ihre plötzliche Strenge: „N-nein Melanies Häschen heißt Häschen!“
Melanies Kosenamen waren ihm hörbar, und sichtbar peinlich, doch für Melanie war es nicht nur unwichtig sondern auch nicht nachvollziehbar, was an einem so süßen Kosenamen peinlich sein sollte. „Ich möchte einen braven Jungen, der mir gern zeigt, wie lieb und brav er ist. Schließlich möchte ich mein Häschen irgendwann auch meinen Freundinnen vorführen!
Aber so, geht es natürlich nicht! Oder muss die Melanie strenger mit ihrem Häschen werden?“
„N-nein! Melanies Häschen möchte ganz brav sein!“ Antwortete Ben schon fast panisch, vor Angst, Melanie könnte meinen, er habe die Nase voll. „Demonstrativ setzte er sich aufrecht hin, und schaute mit verträumten Blick auf die Webpelzdecke. Melanie schmunzelte, und strickte zufrieden weiter.
„Na also! So hab ich ein süßes Häschen!“










17 KAPITEL Nicoles Schal

Nicole kam nach Hause. Sie zog ihren Mantel aus.
Ihren dicken, leuchtend orangen Patentstrick-Schal drapierte sie locker auf ihren Schultern. Melanie kam aus der Küche, und umarmte sie, sie gaben sich einen Kuss „Beiläufig warf Nicole einen Blick auf Ben.
Der wendete seinen Blick schnell wieder auf die Wolldecke, auf der er saß, denn das war Melanies letzte Anweisung.
„Na wie hat es heute mit ihm geklappt? War er schön brav?“ Ihre Wangen zärtlich aneinander geschmiegt, schauten sie vom Flur, durch die gläserne Windfangtür, zu Ben.
„Ja, das ging super! Eine Kundin dachte er wäre eine Schaufensterpuppe.
Als ich ihr sagte das es ein Junge ist um den ich mich gerade kümmere, war sie ganz gerührt.
Und Laura war so süß mit ihm!
Sie hatte ihm beigebracht einen süßen Knicks zu machen! Das konnte er dann gleich vorführen.“ - „Süüüß! Warte mal Melli. Du hast ihm doch bestimmt nicht erlaubt, ständig zu uns zu schauen, oder?“
„Nein.“ Sagte sie etwas traurig. „Ich versuche ihm beizubringen, da hin zu schauen, wo ich es möchte! Ich dachte auf die kuschelige Webpelzdecke schaut er gern! Aber er ist einfach zu neugierig!“
Nicole marschierte mit energischem Schritt, wie ein Model auf dem Laufsteg, in das Wohnzimmer. Dabei nahm sie ihren orangen Schal ab.
Ben tat alles, um Nicole nicht noch mehr zu verärgern. Er machte noch einmal den Rücken gerade, und die Schultern nach hinten. Seine Lippen formten einen Schmollmund, und seine Gedanken suchten nach dem aktuellen Kosenamen, den ihm Melanie gegeben hatte. Nicole hinter sich, rang Ben nach Worten, die sie besänftigen könnten : „H..Häschen schaut ganz br...“ Nicole hatte jedoch gar kein Interesse an einem Gehorsam Spiel. „Unser Häschen sollte doch auf die Decke schauen!“Schimpfte sie streng. Na, dann schaust du am besten erst einmal gar nicht!“
Sie beugte sich etwas über ihn, und verband Ben die Augen mit ihrem weichen Schal. Er war so lang und breit, das sie ihn zwei mal um seinen Kopf schlang, und auch die Nase gleich mit verschwand. Ruckartig verknotete sie den Schal in seinem Nacken. „So gefällt uns das besser! Nicht Mäuschen?“ Meinte sie kühl.
Perplex nickte Ben ein wenig. „Na, den Mund habe ich dir aber nicht eingewickelt! Wie gefällt es unserem Häschen, wenn es meinen Schal tragen darf?“ Fauchte sie, und ruckte dabei an dem Ende des Schals.
Bens Herz klopfte. Hätte er nur nicht so zu den Frauen geschaut! Dachte er nun.
Aber andererseits erregte ihn Nicoles weibliche Strenge. Außerdem spürte er nun Nicoles femininen, weichen Schal in seinem Gesicht. Er duftete herrlich, und war ganz warm.
Seine Gefühle waren genau so verwirrt wie seine Gedanken. Nur gehorchen! Dachte er instinktiv.
„M-Mäuschen – Nicoles Mäuschen gefällt es so besser...“ Nicole schien es noch nicht zu reichen. Streng fauchte sie, ohne den Schal, und damit Bens Kopf loszulassen : „Was gefällt unserem Mäuschen besser? Das mein Schal nun aufpasst? oder das unser Mäuschen nicht mehr so neugierig zu uns schielt?“
Nervös versuchte Ben einen Satz zu bilden der Nicole zufrieden stimmen könnte, wenn auch gleich es hoffnungslos schien.
„N-Nicoles Mäuschen...gefällt es besser wenn... Nicoles Schal auf ...das Mäuschen aufpasst... D-damit Nicoles Mäuschen nicht so neugierig zu N-Nicole....u-und Melanie s-schaut.“
Nicole antwortete mit erhabener Zufriedenheit: „Wusste ich doch das unser Dummchen eigentlich ganz brav sein möchte.“ Melanie kam nun dazu.
Liebevoll stimmte sie Nicole zu : „Ja, unser Häschen möchte gaaanz brav sein! Sie streichelte über Bens Kopf.: „Ist Nicoles Schal schön weeeeiiich?“
„J...ja, Melanie M...Nicoles Schal ist schön weich!“ Piepste Ben völlig eingeschüchtert.
Melanies Stimme nahm wieder ihre normale Betonung an: Nicole, wollen wir ihn hier so sitzen lassen, und in ruhe essen? Ich kann ihn ja später noch füttern!“
Nicole legte ihre Hände an Melanies Hüften; „Ja, ich fände es schöner, wenn wir erst einmal einen Moment zusammen hätten, bevor wir uns um ihn kümmern.
Ich weiß ja, das du dich so gern mit ihm beschäftigst, aber erst einmal hätte ich dich gern ganz für mich. Verstehst du das?“ „Ja! Natürlich!“ Sie küssten sich innig, was auch Ben trotz des dicken Schals über seinen Ohren, nicht überhörte.
Sie schauten Arm in Arm auf ihn herab. Soll ich ihn erst nach oben bringen?“ „Neein! Meine Süße! Mit dem Schal ist alles gut!“ Melanie schob den Schal etwas zurecht.
„Ich glaube, er mag es auch gern!“ Meinte sie vergnügt.
„Er kuschelt doch so gern mit unseren Sachen!“ „Was passt auf mein Mäuschen auf?“ Kleinlaut, fast heiser, antwortete Ben: „Nicoles Schal passt auf d- Melanies Häschen auf.“ „Brav! Und nun möchte ich keinen Mucks mehr hören!“
Ben hörte das klappern des Geschirrs, und lauschte ihren Gesprächen, die sich um ihre Freundinnen, das Wollgeschäft, und Mode drehten. Gehorsam hielt er seine Fingerspitzen an die Schultern. Und rührte sich nicht. Seine Gedanken jedoch rasten. Warum lies er sich so eine demütigende Behandlung gefallen? Er war gespannt, was sie als nächsten mit ihm vor hatten.
Aber vor allem, knurrte ihm der Magen.
Nachdem Melanie und Nicole eine Weile in der Küche waren, nahm Melanie Ben den Schal ab, und setzte sich mit einer rosanen Plastik Schälchen, und einem Esslöffel in der gleichen Farbe vor ihn. Das Nudelmenü war nicht mehr das was Ben erwartet hatte. Melanie hatte eine Banane dazu gegeben, und das ganze püriert, damit es nicht zu würzig war. Denn sie hatte sich spontan überlegt, das würziges bestimmt nicht gut für ihn wäre.
„Mündchen auf ! Mmmm! Das mag mein Häschen! Nicht kauen! Es ist doch ein Brei!
Der ist gaaanz weeeich!“ Ben musste sich mit dem Schlucken beeilen, denn Melanie drückte schon den nächsten Löffel Brei an seine Lippen. Dabei musste er fast würgen, denn er kannte nichts ekelhafteres, als warme Banane. So schmeckte sie noch schlimmer. Doch zu protestieren traute er sich auch jetzt nicht. Denn er bekam das Gefühl, das Nicole sich an seiner Anwesenheit langsam störte. Sie jetzt weiter zu provozieren, könnte seinen Rausschmiss bedeuten. Und Ben fühlte sich auf so merkwürdig, erotische Weise geborgen. Sein ganzer Unterleib war in einer Art Dauerspannung, die danach schrie, sich selbst, bis zur völligen Entleerung, zu befriedigen.
Melanie achtete darauf, das seine Fingerspitzen immer seinen Schultern berührten, Damit sie ihn in Ruhe füttern konnte.

Mit einem rosanen Handtuch vor der Brust, auf dem Badteppich kniend, wurde er von Melanie mit einer Lotion, und vielen Wattepads abgeschminkt, und wieder gründlich eingecremt.
Bens Glied war so steif, das Melanie es nicht zwischen seine Beine , in die Toilette bekam. Allein der laute Gedanke von Melanie, Nicole mit ihrer Nadel zu holen, ließen seinen Schwanz im nu schrumpfen. Doch Nicole stand schon mit ihrem Nadelkissen am Arm da, und lies es sich nicht nehmen. Ben musste nochmals aufstehen, und sich nach vorn beugen. Mit Kosmetiktüchern, zog Nicole sein Glied unsanft nach hinten, durch seine Beine, und traktierte es an den schmerzhaftesten Stellen mit ihrer Nadel. „WAS WOLLEN WIR ÜBERHAUPT NICHT?“ Ben hatte die Antwort schon gelernt: „Aaaah-E-e-ein dummmes Kerzchen- M-Melanie u-und Nicole w-wollen kaaaein dummes Kerzchen an ihrem Püppchen! Aaah“
Melanie biss sich beunruhigt auf die Knöchel ihrer Hand.: „Ooouu! Mein armes Püppchen! Ich hoffe das es hilft! Das muss ihn doch auch stören!
Diesmal duschte Melanie Ben in der Badewanne, in die er sich auf allen Vieren knien musste.
Mittlerweile war Ben klar, das kein weg an Melanies weicher Unterwäsche vorbei führte. Als sie ihm die Angorahandschuhe anzog, wagte er es, Melanie seinen Gehorsam zu demonstrieren: „Melanies w-weichen Handshuhe s-sind sch-schön weich!“ Melanie musste angesichts des süßen Unsinns Schmunzeln.: „Jaaa. Weil sie aus Angora sind! Die trägt mein Süßer gern! Hmm?“ „J-ja Melanies Häschen trägt...s-sie gern!“ Sie brachte ihm dann aber doch noch eine Version bei, die einen Sinn ergab.
Melanie steckte ihn wieder in den Webpelz Anzug, zog ihm die dicken Webpelz Handschuhe an, und wickelte ihn in dem, mit rosa Webpelz drapierten Bettchen, in die weiße Dralondecke. Die weißen Teddys nahmen wieder um seinem Kopf platz, und die rosa weiße Angorastrickdecke verhüllte alles ganz flauschig.
Melanie küsste ihn auf die Augen. „ Nun schläft mein Häschen schön!“ Sie gabt ihm noch einen sanften Kuss auf den Mund, und schloss die Seite mit dem Webpelz-Überwurf, des Bettes, und drapierte den rosa Ciffon Himmel darüber.
Nicole wartete schon im Bett der beiden. Ein Bein hatte sie lasziv über die weiße Nerzdecke gelegt.Ihre Brüste waren nur sperrlich durch das rose farbene Alpaca-Nachtjäckchen verdeckt: „Kooom schnell! Wir haben noch ein Stündchen, bis Julia zum nähen kommt!“ Mauzte sie. Melanie war sofort heiß: „Mmmmh hast du dein Höschen schon aus?“Flüsterte sie begeistert.

Zu jedem Jauchser, den Ben aus dem Schlafzimmer hörte spannte er seinen Unterkörper an.
Die Begierde war unerträglich. Er musste einen Weg finden, sich zu befriedigen, bevor er wahnsinnig wurde. Sein Puls schlug so heftig, das er ihn hören konnte. Immer wieder schob er eine behandschuhte Hand nach unten, um ein wenig Druck auszuüben, um sie dann schnell wieder nach oben auf seine Brust zu legen. Er durfte nicht kommen! Nicht in dem Anzug! Außerdem war alles durch den dicken Webpelz gepolstert, so das er sowieso kaum etwas spürte. Vielleicht würde Melanie ihn das nächste mal, im Bad für einen Moment allein lassen! Dann würde er es tun. Aber wann war das nächste mal? Ihm wurde klar, das er eigentlich nie wusste was als nächstes mit ihm geschah. Würden sie die Tür zu diesem, und zu ihrem Schlafzimmer zu machen, bekäme er auch nichts mit! Doch es schien ihnen egal zu sein.
Er träumte, das er ihnen gehöre. Das sie ihn hier aufbewahrten, bis...bis...
„AAAH! MMMH! OOOH! JAAH!...“ Ben zählte mindestens sechs Höhepunkte. Doch er war sich nicht sicher wem sie zuzuordnen waren. Auch er war manchmal kurz davor, und ein leichtes zucken
jagte durch seine Lenden.
10. RE: Melanies Welt

geschrieben von Doromi am 11.03.18 14:33

Klasse Fortsetzung. So langsam scheint sich Ben mit seiner neuen Situation anzufreunden.
Was noch schön wäre, wenn zu seinem Outfit noch ein schönes rosa kuschliges Häubchen dazukäme, so wie sie Kleinkinder früher hatten. Wo die Ohren noch mit abgedeckt sind und unter dem Kinn mit einer Schlaufe oder einem Knopf geschlossen wird.
Würde richtig gut zu seinem Outfit passen.
11. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 11.03.18 20:23

Ja! Die Idee mit dem Häubchen finde ich auch süß. Das Blickfed wird eingeschränkt, und er schaut aus einem Tunnel aus weichen Webpelz.
Auf Deviant Art habe ich so ein Bild. Mein Name da ist Teddyxx
12. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 11.03.18 20:42

https://teddyxx.deviantart.com/
Ich hoffe das der Link funktioniert.
13. RE: Melanies Welt

geschrieben von Edwin Prosper am 12.03.18 12:31

Die Geschichte gefällt mir. Ein großes Kompliment dafür. Habe sie eben erst gelesen. Insbesondere möchte ich das Zusammenspiel von Melanie und Nicole hervorheben. Es gefällt mir, wie sie sich da gegenseitig an ihrem Püppchen und mit ihrem Püppchen hochschaukeln.
14. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 13.03.18 15:01


18 KAPITEL ===Ben wird in den Schlafsack gesteckt===


Er hörte wieder den Föhn im Bad, und die Gespräche der Frauen. Ein Teddy war durch seine rhythmischen Bewegungen mit seiner weichen Nase auf sein Gesicht gefallen. Ihm blieb nichts anderes überig, als mit dem Teddy auf seinem Gesicht zu warten. Melanie amüsierte sich: Schmust die `Jasmin` mit ihrem Püppchen?
Sie hielt Ben die Wange des rosanen Teddys vor seinen Mund: „Mein Püppchen gibt der Jasmin einen Kuss!“ Zaghaft küsste Benn die weiche Wange des Teddys. „Ouuh das geht aber noch viel süüüüßer!“ Während Ben lernte wie er besonders zärtlich, die Teddybärin zu küssen hatte, kam auch Julia dazu.
Sie setzte sich gleich neben Melanie, und gab ihr einen Begrüßungskuss.
Sie trug ihr glattes, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz, und war in eine hellgraue Ajour-Strickjacke gehüllt.
Der weiche Schalkragen wallte sich sanft unter ihrem zarten Ohrläppchen, an denen kleine siberne Herzchen blitzten.
„Ooo hat sich mein Süßer in Melanies Teddybärin verliebt? Süüüß!“
Sie neckten Ben noch eine ganze Weile, und schließlich hatten sie ihn so weit, das er die Teddybärin darum bat, ihr gehören zu dürfen, und schön auf ihn aufzupassen.
Dann unterhielten sie sich über Julias neue Strickjacke, und schließlich über ihre nachmittägliche Näh-session.
Mehr nebenbei, erfuhr Ben durch ihr Gespräch, das er deshalb den weiteren Nachmittag, im Bett verbringen würde.
Melanie schloss wieder die Bettseite und Hüllte es in den Ciffonhimmel.
Ben schaute verträumt in die Falten, die mal hell mal dunkel rosa waren, je nach dem, wie das Licht hindurch viel, oder wie dick die Falten waren. Melanie hatte ihm streng verboten die Augen zu schließen, geschweige denn einzuschlafen. Er sollte an rosane Wattewölkchen denken, und dazu wie immer, einen süßen Schmollmund machen. Immer wieder schaute Melanie nach ihm. Manchmal auch Julia. Einmal auch beide. mit einem Kaffee in der Hand. In diesen Momenten versuchte er tatsächlich an Wolken aus rosane Watte zu denken, um nicht in den Verdacht zu geraten, er könne an ihre schönen Blicke, ihr Haar, ihre Brüste, die sich so straff, unter ihrer weichen Strickkleidung abzeichneten, denken. Aber die meiste Zeit wanderte sein Blick in dem rosanen Cocon umher, in dem er lag. Nicole sah er den ganzen Nachmittag nicht, obwohl sie auch mit den beiden nähte. Was nähten sie nur die ganze Zeit?
Es war bereits später Nachmittag, als Ben von Melanie ausgepackt, und aus dem Webpelzanzug geholt wurde. Verärgert, und angewidert stellte sie fest, dass das Söckchen einige
` Liebeströpfchen` enthielt. Julia war ebenso angewidert: „Ich hoffe das passiert jetzt nicht wieder!“ Wiedermal wusch sie ihn in der Badewanne. Er bekam neue Unterwäsche an. Die natürlich wieder aus einer weißen Strickstrumpfhose, und einem engen, rosanen Labswollboddy, und den Angorahandschuhen bestand. Mit Schamesröte im Gesicht durfte er Nicole und Julia vorführen, wie süß er sagen konnte, das Melanies Angorahandschuhe so schön weich sind, und er sie deshalb so gern trägt.
Ein frisches rosa Söckchen für sein Glied gehörte natürlich auch dazu, nachdem er sich unter den wachsamen Augen der Frauen entleert hatte. Natürlich nur seine Blase.
Auf einer Webpelzdecke im Puppenzimmer hatten sie Ben wieder ruck-zuck in den Webpelz Anzug gesteckt. Ben wurde sofort heiß, denn Melanie hatte den Webpelzanzug, vorher im Trockner warm und flauschig gemacht. Julia war von den dicken weichen Webpelzhandschuhen begeistert . Zur Probe stülpte sie einen über ihre zarte Hand: „Oooh ist der schön waaarm!“ Melanie, die gerade die Samtschleife des Kragens zu knotete, stimmte Julia zu.: „Ja, nicht! Eigentlich bekommt er sie an, damit er keinen Unsinn anstellt. Aber ich finde es auch so süß, wenn seine Hände schön verpackt sind !“

Nicole kam mit einem Bündel Webpelz auf ihrem Arm in das rosane Zimmerchen, aus dem gleichen rosa, und weißen Stoff, wie der Anzug, und die Bettumrandung. „Puh! Geschafft! Ich hab noch eine Schlaufe unten daran genäht, die können wir am Bett fest machen. Habt ihr ihn soweit?“ „Ben war verwirrt.
Melanie und Julia halfen Ben zum Bett zu krabbeln, während Nicole den Webpelzberg darauf ausbreitete.
Es war ein Webpelzschlafsack, mit einer großen Kapuze. Entgeistert schaute Ben die Frauen an.
Er war doch schon so warm und fest in dem Webpelzanzug verpackt!?
Noch mehr war doch nun wirklich...! Aber der Schlafsack sah verführerisch kuschelig aus!
Genau wie der Anzug, war er von außen aus rosanen, und das Innenfutter aus schneeweißem Webpelz.
Dick und flauschig, wie die Schamlippen einer Vagina lag der geöffnete Schlafsack da, und füllte nun das kleine schmale Bettchen vollends aus. Ein Berg aus dicken Webpelzfalten wallten sich um eine Öffnung. Um hinein schlüpfen zu können, musste er sich auf die obere Hälfte setzen und es war ihm peinlich genug, das Melanie und Julia ihm helfen mussten. So unbeweglich war er in dem dicken, engen Schlafanzug, in dem er schon steckte. Nicole steckte seine Beine in die plüschige Öffnung und da der untere Teil des Schlafanzugs, den er bereits trug, von außen aus einem glatten Samtstoff bestand, flutschte er mühelos mit den Beinen in den Schlafsack. Am Ende wurde es dann doch noch ein bisschen eng, Aber Nicole schien es so geplant zu haben. Denn sie kommentierte es mit : „Oooo! Wie gut das passt!“ Auch Julia meinte: „Gut das wir ihn doch nicht weiter gemacht haben!“ Ben kam es dagegen vor, als wäre sein Unterkörper bandagiert. Von außen sah alles ganz bauschig aus. Der Anzug war wattiert, und wirkte dadurch ganz weit. Völlig entgeistert schaute er zu den Mädchen hoch, die es gar nicht abwarten konnten, ihn weiter in den Schlafsack zu schnüren. Nun musste Ben sich ganz hin legen, und bereits da versank er in dem oberen Teil des Schlafsacks, der geschnitten war, wie ein dicker Pelzmantel ohne Ärmel. Ben bekam Angst: „Es ist vielleicht doch zu...!“ Doch Nicole schubste seinen Oberkörper wieder zurück in das Webpelz Nest, und Melanie passte diesmal auf, das er sich nicht wieder versuchte aufzurichten. Julia passte auf, das er seine Beine still hielt. Nicole schloss zunächst den Reißverschluss für den Unterkörper auf der Brust, und zog ihn dann abwärts, bis zum Schritt zu.Wenn später der Obere Teil geschlossen war, würde Ben nicht mehr an den Zipper des Reißverschlusses kommen . Trotzdem band sie ihn noch mit einer kleinen Schleife fest. „Sicher ist sicher!“ Nun musste Ben seine Arme auf seiner Brust kreuzen, und seine Hände in die Innentaschen des Schlafsackes stecken. Beziehungsweise stecken lassen. Da er mit den Händen, in den dicken Handschuhen, bereits vollkommen hilflos war.
Nun zog Nicole diesen zweiten Reißverschluss bis zu seinem Hals zu. Mit drei dicken weißen Pompons, knöpfte sie den oberen Teil noch zusätzlich zu, damit es hüpscher aussah. Der Reißverschluss verschwand in dem dicken rosanen Webpelz. Ben war mit dem Kopf bereits ziemlich tief in der riesigen Kapuze versunken, so das sich der dicke weiße Webpelzstoff über seinem Gesicht wölbte Doch als Melanie sie gerade zog, hatte er das Gefühl, ganz darin zu verschwinden. Reflexartig versuchte er sich mit den Händen zu befreien. Nun realisierte er, das sie fest in den Innentaschen steckten. Da der Anzug so eng war, konnte er seine Hände nicht herausziehen, nicht einmal bewegen. Ben bekam Platzangst. Melanie merkte es sofort: „Sch-Sch! Mein Mäuschen bleib gaaanz brav liegen!“Beruhigte sie ihn.
„Weglaufen kann uns unser Kleiner nun auf jeden Fall nicht mehr!“ Bemerkte Nicole hämisch lächelnd. Und Julia mauzte gerührt, während sie die Kapuze mit einer großen breiten Samtschleife unter seinem Kinn zu band: „Ooouch! Unser süßer Kuschelteddy möchte doch auch gar nicht weg!“ „Jaaa!“ Bestätigte Melanie sie. „Bei mir hat er es jetzt so schön kuschelig weeeich! Da will er uns auch nicht weglaufen!“ Sie setzte einige der großen Teddybären an das Kopfende. Jeden drückte sie vorher sanft mit der Teddynase in die Kapuze, auf Bens Mund, und machte dazu ein schmatzendes Kussgeräusch.
„Ooou so süß!“ Ben schaute verwirrt, und erregt zugleich auf die drei Frauen, die sich über ihn gebeugt hatten. „Bitte!“ flehte er sie an. Doch die wattierte Kapuze drückte sich so stramm um seinen Kopf, das er den Mund kaum auf bekam: „ Ös ischt auch tschu warm jo!“
Melanie streichelte beruhigend seine Wange: „Daran wird mein Häschen sich ganz schnell gewöhnen.
Da bin ich mir gaaanz sicher!“ Nicole ergänzte: „ Aber wenn unser Häschen meint es könne einfach so los plappern wie ihm das Schnäbelchen gewachsen ist, wickeln wir ihn auch noch in die Wolldecke! Oder möchte unser Süßer immer gleich in die Wolldecke gewickelt werden? Hmmm?“
Ben schlug das Herz bis zum Hals. „Nein! Isch... Melaniesch Häschchen ischt gansch braf!“
Die drei Frauen musste lachen, Julia kam auf die Idee, das der süße Handschuh Satz auch wunderbar Zu dem Schlafsack passte. Alle zusammen übten mit Ben, bis er ihn fehlerfrei beherrschte: „Nicoles Melanies und Julias kuscheliger Schlafsack ist ganz weich und warm!“
Sie schauten sich Ben noch eine Weile an. Sie freuten sich, stolz über den Schlafsack, den sie für ihn genäht hatten, damit er nicht wieder einfach aufstehen, und herum spazieren konnte. Zweifel, das der Anzug eventuell auf Dauer etwas zu beengt, oder gar zu warm sein könne, wurden schnell verworfen, denn es war ja alles aus unheimlich weichen, kuscheligen Webpelz genäht, und Ben sah so süß darin aus, dass allein das schon alles rechtfertigte. Auch Nicole gefiel es. Sie beobachtete Melanie, die sich ständig an ihre Brüste fasste, da ihre Nippel so hart geworden waren, das sie sich durch den weißen Angora Pullover abzeichneten, und sie sich beiläufig, und von Julia unbeobachtet, durch ihrem grauen Strickrock, an ihrer Scheide rieb, während sie abwechselnd, verträumt zu Ben und zu Nicole schaute. Und auch Nicole wunderte sich über ihr neues Gefühl: Am liebsten hätte sie Ben nun etwas bestraft, wo er so hilflos da lag. Doch sie hatte ja noch jede menge Zeit. „Willst du ihn nicht noch mit der schönen Angora-Strickdecke zu decken?“ Melanie war glücklich. Nicole schien genau zu spüren, wie wild sie darauf war, ihn noch ein bisschen mehr einzukuscheln. Schnell war Ben, unter der flauschigen rosa Decke mit den weißen Herzchen, bis zum Kinn verschwunden. Die langen wuscheligen Fransen, reichten noch ein bisschen weiter, und kräuselten sich nach dem Caosprinzip über seinen Mund, und um die Teddys neben seinem Kopf. Die Mädchen beschlossen sich in das Wohnzimmer zu setzen, und beim stricken zu plaudern. Melanie schaltete das Babyfon ein, und stellte es zu den Puppen in das Korbregal über dem Bett. Da Ben sich nun nicht mehr bewegen konnte, wollte sie ihn so sicherheitshalber überwachen, damit ihm nichts geschah.

Bens Gedanken rasten hin und her. Vor kurzen noch hatte er völlig verdreckt auf dem Schrottplatz gestanden. Mit einer Frau wie Melanie hatte er nicht einmal gewagt zu sprechen. Und nun schaute er aus dieser Kapuze, und alles war so flauschig lieblich und zart, und alles war nur für Mädchen gemacht. Zu gern hätte er sich umgeschaut. Das Zimmer sah so Mädchenhaft aus! Leider war sein Blick, durch das weiße Innenfutter der Kapuze, und durch Jasmin, der Teddybärin, so weit eingeschränkt, das er durch den Tüllhimmel nur ein paar Puppenschuhe, und ihre Kleider auf dem Regal sehen konnte, und den oberen Teil der Glastür, die Melanie offen stehen ließ.
Die sanften Stimmen der Frauen, drangen bis zu ihm vor. Er nahm sie durch die dicke Kapuze jedoch nur noch dumpf wahr. Sie lachten. Über ihn? Grund dazu hatten sie auf jeden Fall genug.



Melanie strickte noch immer an ihrem lilanen Poncho, und Nicole, mühte sich mit einem komplizierten Strickmuster für eine Strickjacke ab, das sie in einer Verena Zeitschrift gefunden hatte. Melanie half ihr, ein paar Musterprobe zu stricken: „Und jetzt mit der Nadel zurück, und durch die Schlaufe.“ „Das sieht toll aus!“ Julia hatte ihren Schal bereits fertig, und suchte nun in den Strickzeitschriften, nach neuen kuscheligen Projekten. „Ich könnte Ben eine Strickjacke stricken! Die könnte er dann tragen, wenn er hier bei uns sitzt!“ Meinte sie mit leuchtenden Augen. Und präsentierte den beiden das Bild in der Zeitschrift. Eine Blondine räckelte sich dort auf einer Couch, in einer rosanen Angora Strickjacke. „O ja! Die ist süß!“ „Ich würde die Knöpfe aber auf der Rücken machen. Dann kann er sie sich nicht ausziehen, und es sieht irgendwie noch süßer aus. Nicole schmiegte sich an Melanies Brust, denn so konnte sie besser sehen, und gleichzeitig mit Melanie schmusen. „ So blonde Löckchen würden ihm auch gut stehen.“ „Jaaa!“ meinte Melanie mit verträumter Stimme. „ Das hab ich auch schon gedacht. Aber keinen Rock! Strickhosen finde ich bei ihm hüpscher!“ „Und die ganzen Bommel, die da am Saum, und an den Ärmeln sind?“
„Die kann man auch bestellen! “ Winkte Julia ab. „Neiin!“ protestierte Melanie freudig. „Die kann er schön unter unserer Aufsicht wickeln! Dann haben wir ihn hier unter Kontrolle. Wie spät ist es denn eigentlich? Ups!schon halb sechs! Mein Süßer muss doch noch mal ins Bad, und dann schnell schlafi schlafi machen! Morgen möchte ich ihn wieder mit ins Wollgeschäft nehmen. Das war ganz süß mit ihm!
Und Laura war so lieb! Sie ist sonst so schüchtern, das sie den Mund vor den Kundinnen nicht auf bekommt, aber Ben hat sie gleich in ihr Herz geschlossen. Er musste schon Wollsorten lernen, und sie mit geschlossenen Augen erkennen, wen Laura die Wollknäuel an seiner Wange streichelte. Julia verdrehte amüsiert die Augen: „Oooah!Das hat er aber üüüberhaupt nicht hin bekommen!“ Melanie schmunzelte. „Aber das war soo süüß! Laura hat es trotzdem nicht aufgegeben! Und Ben hatte sich schon so geschämt!“ Julia schmollte gespielt: „Er ist eben nicht so schlau!“

„Komm Julia Hilfst du mir ihn aus dem Anzug zu holen?“ „Ja! Wir gehen ganz leise hoch, dann sehen wir, ob er auch brav ist!“
Ben zuckte zusammen, als die beiden plötzlich an seinem Bett standen. Melanie öffnete die zarten Schleifchen des Ciffonhimmels, und die beiden begutachteten, ob Ben nichts durcheinander gewühlt hatte. „Mein Süßer war ganz braf! Hmmh?“ Freute Melanie sich. Zärtlich zelebrierte sie es die breite Samtschleife welche die Kapuze verschloss, der Reißverschluss der seinen Oberkörper und seine Arme einschloss, und schließlich der Reißverschluss, der seinen Unterkörper von der Brust bis zu den Füßen in den dicken weichen Webpelz-Schlauch fesselte.
Ben wurde aus dem Schlafsack geholt, und danach, auf einer Wolldecke, auf dem Flokati-Teppich, auch aus dem Schlafanzug. Im Bad hatten die Frauen keine Mühe mit ihm. Denn er wusste nun schon genau wie er auf der Toilette zu sitzen hatte. So das die Frauen sich ein bisschen nachschminken konnten, und sich dabei unterhalten. Ruck zuck hatten sie Ben wieder im Bettchen, und die Teddys und Angoradecken zurecht drapiert, so das nur noch Bens Augen und Nase in der Tiefe der Webpelz Kapuze, zu sehen waren. Mit einem zarten Kuss auf die Augen wurde sein Schlaf besiegelt, und die Bettseite mit der dicken Webpelzumrandung geschlossen. Melanie zupfte den zarten Himmel, wie einen Schleier über alles. Und die Frauen gingen wieder nach unten zu Nicole.
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15. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 18.03.18 12:42


19 KAPITEL


Dienstag: ==Frau Meinardus.==


Als Ben die Frauen im Bad hörte, war er wiedermal längst wach.
Ihr Liebesspiel letzte Nacht hatte ihn wieder völlig verrückt gemacht. Schon auf dem Treppenflur vor der Tür hatten sie sich wild geküsst, und dabei zärtlich gestöhnt und gekichert. Melanie hatte dann noch nach ihm geschaut, und er tat so als würde er schlafen. Er hatte gehofft, das sie die kleine Lampe auf dem Korbregal, über seinem Bett löschen würde, doch sie tauchte die ganze Nacht das Bettchen in ein diffuses, Licht.
Er hatte keine Ahnung, wie spät es war. Die Sonne schien schon eine ganze Weile durch die Vorhänge, und bettete das Zimmer in ein zart rosanes Licht. Es war unheimlich heiß in dem ganzen Webpelz, doch er konnte sich nicht rühren. Ein paar mal hatte er es versucht, gab dann aber erschöpft auf, da ihm dadurch noch heißer wurde. Es war zwar ein Traum, und er wollte den Frauen auch alles recht machen, aber er würde Melanie sagen müssen, das er nicht noch eine Nacht darin schlafen könne. Wahrscheinlich hatten sie gar nicht bedacht, wie warm es in dem Anzug war, und wie schwer diese fesselnde Enge zu ertragen war. Vor allem weil sie ihn unerträglich erregte, ohne das er sich hätte befriedigen können. Aber das musste sein Geheimnis bleiben.

„Na hat mein Süßer gut geschlafen?“ Melanie öffnete den Chiffonhimmel, und die flauschige Bettumrandung. Sie hatte sich schon schick gemacht. Ihr braunes Haar war kunstvoll hochgesteckt, und das Makeup lies ihr Gesicht noch mehr erstrahlen.
Ben versuchte zu erklären, warum er nicht so gut geschlafen hatte. Doch Melanie schmunzelte, und hielt schnell seinen Mund zu. „Uiii! Das müssen wir wohl auch noch üben! Hm? Jetzt wird mein Mäuschen erst einmal noch brav so liegen bleiben, und an süße rosane Wattewölkchen denken, bis die Nicole und ich gefrühstückt haben. Und dann werde ich mein Häschen wohl noch einmal fragen ob es gut geschlafen hat, und dann möchte ich aber eine süße Antwort bekommen! So wie ich mir es wünsche!
Ansonsten, wird mein Häschen zurück ins Bettchen gesteckt, und ich gehe allein in das Wollgeschäft! Kennt mein Häschen noch das Kuschelsätzchen von gestern?“
Entgeistert schaute Ben zu Melanie. Melanie musste schmunzeln. „Schau lieb, und mach einen süßen Kussmund!“ Lächelnd küsste sie ihn auf die Nasenspitze, und ging aus dem Zimmerchen.
Ben schaute weiter aus der tiefen Kapuze. Er machte dabei einen Schmollmund

Wie auch am Vortag, hatte Melanie Ben wieder die wollweiße Strickhose, den Rollkragenpullover, und den Strickjanker angezogen, ihn in einen gelben Angoraschal gewickelt, und passende Angorahandschuhe angezogen. Nun stand er schon eine ganze Weile warm eingemummelt, in den Duffelcoat und Melanies senfgelben Schal vor der Gaderobe, in dem kleinen Flur, und wartete auf Melanie. Es dauerte noch eine ganze weile bis sie so weit war, und ebenfalls einen Mantel, Schal und Handschuhe anzog.

Laura empfing ihn schon sehnsüchtig am Eingang, und zusammen wickelten sie Ben aus den Schals und aus dem weißen Duffelcoat.
Laura konnte es gar nicht erwarten, Ben zu übernehmen. Doch Melanie bestand darauf, das Ben zunächst auch noch Anna und Julia begrüßte.
„Schön so gehen, wie ich es dir beigebracht habe, Mäuschen!
Sofort änderte sich Bens Gang, zu einem Tippeln. Ben war insgeheim froh, das die Kundinnen in ihm ein Mädchen sahen, sonst wäre es wohl noch peinlicher gewesen. Julia gab ihm einen Kuss auf seine errötete Wange, und wollte genau wissen, ob er in dem kuscheligen Schlafanzug schön geschlafen hatte. Ben schielte zu Melanie.Es bestand die Gefahr, das sie mit hörte. „Ich-äh-Julias Mäuschen hat ganz ku-kuschelig w-weich in dem kuschel Schlafanzug geschlafen...“ Julia freute sich: „ Jaa! Das glaube ich! Mein Mäuschen ist ein ganz kuscheliger! Hmm?“ Ben wusste nicht recht was er auf so eine peinliche Frage antworten sollte, so nickte er nur verlegen.
Stadt des Wollkörbchen hatte Laura ihm die gewebte Angoradecke über die Arme gelegt, die er schon beim letzten Mal verführerisch in der Auslage gesehen hatte. Das er sie nun in seinen Armen halten durfte, war für ihn wundervoll. Ein Etikett baumelte daran:`Lana Kuschelwolle`.
Melanie unterhielt sich mit einer Kundin. Ben nahm sie erst richtig wahr, als sie zu ihm schauten. Zu seinem Erschrecken sagte Melanie mit einem Lachen : „Ja! Aber sie ist ein Junge!“ „ACH! WIE SÜÜSS!“ Ihre Neugier war geweckt. Lächelnd führte Melanie die Dame zu Ben.
Sie war c.a. Mitte Fünfzig. Stark geschminkt, und trug ein mint-grünes Kaschmir Twinset, mit einem gerippten Schalkragen.

„Hier kann ich, und die anderen Mädchen auf ihn acht geben. Und nebenbei führt er ein bisschen unsere schöne Wolle vor.“ Erklärte Melanie der Dame. „Mäuschen! Sage der Frau Meinardus, lieb guten Tag!“
Ben schaute abwechselnd zu Melanie, und der älteren Dame, die ihm eigentlich viel zu neugierig war.
Doch wie in Trance machte er einen Knicks. „Guten T- tag Frau M-Meinardus.“
„Na du bist aber ein Lieber! Und wie schick du bist!“ Sie musterte ihn genau von oben bis unten, über ihre Gleitsichtbrille. „Sie wendete sich wieder Melanie zu. „Normalerweise hat man es bei den heutigen Jungens ja nur noch mit Rowdys zu tun. Aber er ist ja wirklich seeehr artig!“
Frau Meinardus wollte alles ganz genau wissen. Und da gerade keine Kundinnen im Geschäft waren, erzählte Melanie ihr, wie verwahrlost sie Ben kennen gelernt hatte, und was sie in der kurzen Zeit, auch dank seines Gehorsams, aus ihm gemacht hat. Für Ben war es eine Offenbarung. Erfuhr er doch nun endlich, warum Melanie ihn zu sich geholt hatte. Er persönlich hatte allerdings gar nicht das Gefühl gehabt, verwahrlost gewesen zu sein. Doch nun wurde es ihm bewusst, und er schämte sich wieder einmal. Aber auf ganz andere, unangenehme Weise.
Frau Meinardus erzählte Melanie dann, das sie eigentlich Lehrerin für Musik und Deutsch ist. Aber aufgrund der schwierigen Schüler, Frührentnerin wurde. Ben konnte die Schüler verstehen, denn sie ging ihm jetzt schon auf die Nerven. Scheinbar empfand Melanie ganz anders, denn sie interessierte sich sehr für Frau Meinardus Ansichten, wie sie sich ihrer Meinung nach einen lieben gehorsamen Schüler vorstellte. „ Es muss fürchterlich sein! Ich bin an einer Mädchen Schule unterrichtet worden.“ Gab Melanie zu. „Da gab es solche Probleme, wie sie sie schildern gar nicht. Aber besonders einige männliche Lehrer hatten es nicht leicht.“ Melanie verschwieg das vor allem sie und besonders Nicole ihnen schwer zusetzten.
Während Melanie und Frau Meinardus plaudernd zur Kasse gingen, kam Anna zu Ben, um die Wolle in dem Korb, neben dem er stand, wieder zu ordnen. Sie jobbte hier neben ihrem Studium zum Modedesing.
In monotoner Belanglosigkeit raunte sie ihn an:„Ben stelle dich wieder ordentlich hin! und halte die Decke schön so, das wir dir ansehen, wie kuschelig du sie findest!“
Ben hob die Decke etwas höher, unsicher wie er zu schauen hatte, machte ein wenig einen Schmollmund. Ungläubig über sein dämlichen Gehorsam schnaubte sie grinsend: „Dazu musst du sie wohl anschauen!“ Seine Wangen fingen wieder an zu glühen, und sofort viel sein verträumter Blick auf die Angoradecke in seinem Arm. Die wuscheligen Maschen verschwammen vor seinen Augen. Annas hämisches Kopfschütteln vernahm er jedoch noch aus dem Augenwinkel. Erst nach einer ganzen Weile traute er sich wieder auf das für ihn so erotische Treiben im Wollgeschäft zu schielen. Doch da war schon Laura zur Stelle, um mit Ben weiter ihr: “Welche Wolle ist das?“Spiel zu spielen. Sie trug einen olive farbenen Minirock zu ihrer braunen Grobstrickjacke und einen dicken weißen Loopschal. Sie kuschelte verschiedene Wollkläule an seine Wange, und erklärte ihm welches sie am kuscheligsten fand. Und sie bestimmte, das das nun auch Bens Lieblings-Wolle sei.
Wenn sie nur ahnte, wie sehr Ben all das erregte!

Zur Mittagszeit nahm Melanie Ben wieder mit nach Hause, und steckte ihn gleich wieder in die rosanen Angora Sachen. Er musste auf einer Webpelzdcke platz nehmen, die Melanie auf dem fußboden im Wohnzimmer ausgebreitet hatte. Bevor Nicole kam, verband Melanie Ben die Augen sorgfältig mit einem ihrer rosanen Kaschmir-Schals. „Da wird die Nicole gleich sehen, was für ein braver Junge mein Häschen doch ist! Welcher Schal passt auf mein Häschen auf?“ Ben antwortete gehorsam, da er vermutete, das Nicole ihm die selbe Frage stellen wird. „Melanies w...weicher Schal passt auf das Häschen auf!“ Doch als Nicole da war, beachtete sie Ben kaum. Als Melanie Ben für seinen Mittagsschlaf wieder in den Webpelz-Schlafanzug steckte, und in den dicken Schlafsack, war sie jedoch die ganze Zeit dabei, und unterhielt sich mit Melanie über die Erlebnisse des Tages. Eigentlich wollte Ben, Melanie nochmals darum bitten, ihn nicht in den Schlafsack zu stecken, doch in Nicoles Anwesenheit traute er sich nicht. Während er fest verpackt, in dem Nest aus Webpelz lag, liebten Die beiden Frauen sich wieder leidenschaftlich, und für Ben unüberhörbar.



Melanie und Nicole waren längst wieder aufgestanden. Melanie hatte den rosanen Tüllhimmel geöffnet, und Ben wach geküsst. Sie machte jedoch keine Anstalten, ihn aus dem Bett zu befreien. Sie sortierte liebevoll ihre Pullover und Strumpfhosen in ihren Kleiderschrank, Das Bettchen nutzte sie dabei als Zwischenlager, so das Ben manchmal unter Pullovern, Ponchos, Schals und Unterwäsche begraben war. Nicole probierte ein neues Makeup, und sortierte ihre Unterlagen für die Uni. Dabei unterhielten sie sich von Raum zu Raum, oder trafen sich in Melanies Püppchenzimmer. Melanie schwärmte: „ Mmmh! Ich mag es total gern wenn wir beide ein bisschen herum tüddeln, und für einander da sind! Schau mal diesen hatte ich auch schon lang nicht mehr an!“ Melanie hielt einen hellgelben Angorapullover vor sich, der ihr bis zu den Knien ging. „Aouuh! Den finde ich aber seehr süüüß!“ Nicole strich zärtlich über den Pullover, nahm Melanie gleich mit in den Arm, und gab ihr einen Kuss. Dann beratschlagten sie, welche Strumpfhose, und welcher Schal dazu passte.
Ben erhaschte jeden Blick, soweit seine flauschige Verpackung, und Melanies Strick-Pullover Pakete auf seiner Brust es zuließen. Nicole hatte wieder dieses dicke, weiche, wollweiße Strickkleid an. Und Melanie trug eine weite, kuschelige Cardigan, im Zipfel-Schnitt.
„Möchtest du auch einen Kräutertee?“ „Mhm! Machst du bitte auch einen Fencheltee für mein Häschen? Ich lass ihn dann abkühlen. Ich möchte ihm nun immer lau warmen Fencheltee geben.“
Sie schauten zu Ben, der schnell seinen neugierigen Blick abwendete. „Ich werde ihn mal aus dem Bettchen holen, Und dann setze ich ihn hier auf eine Kuscheldecke. Er muss auch einmal lernen brav zu sitzen, und auf mich zu warten! Er kann ja ein bisschen mit meinem Teddy schmusen, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt!“ „Hmm!“ Schmunzelte Nicole. „Ich glaube allerdings das er nur dumme Gedanken hat. Aber um mit deinem Kuschelteddy zu schmusen, wird es vielleicht reichen!“ Ben wurde von Melanie in einen rosanen Flausch-Pullover gesteckt, und auf eine weiße Webpelzdecke gesetzt. „Nun zeigt mein Häschen der Teddybärin, wie brav es ist! Schön das Popöchen herausstrecken, die Schulterchen zurück! Gib der Jasmin einen Kuss auf ihre kuschelige Wange!“ Erst als Melanie Ben jede Bewegung einstudiert hatte, und sie sich sicher war, das er sich strickt daran halten würde, lies sie ihn allein.
Ben blickte auf die weiße Teddybärin mit ihrer rosanen Schleife, Und dachte über diese unwirkliche Situation nach, in der er sich befand, die einerseits ein Traum war, andererseits musste er ihr klar machen, das er für manches doch zu sehr ein Junge ist.
Er würde dies mal nicht in den dicken Webpelzschlafsack schlüpfen. Es würde ihm auch ein bisschen Leid tun, und er hoffte das Melanie es nicht ganz aufgeben würde, ihn in ihre weichen Sachen zu kuscheln, doch es war in dem Webpelzschlafanzug ja wirklich schon viel zu warm, da Melanie den Anzug ja auch noch unnötigerweise im Trockner aufheizte. Außerdem war die Enge in dem Webpelzschlafsack nicht zu ertragen. Gerade weil es ihn unerträglich erregte, er jedoch einfach nur so da lag. Den Webpelz-Schlafanzug würde er sich aber anziehen lassen.
Er dachte an seinen Po, den er herausstrecken sollte, während er hier auf dieser weißen Flauschwolke kniete, und gab Jasmin einen Kuss auf ihre Teddy-Wange. Selbst die Teddys waren bei Melanie Mädchen! Er war wirklich das einzige Männliche hier. Und er hatte das Gefühl, das im Moment nicht mehr viel davon übrig war. Er hörte die Frauen unten plaudern. Er kam sich blöd vor, das er Melanies Anweisungen gehorchte, obwohl sie ihn nicht einmal sah. An dem Teddy vorbei, schielte er auf Melanies weiche Kleider, die rundherum um ihn sorgfältig auf Bügeln hingen, oder zusammengelegt auf dem Bett, und dem Korbsessel lagen. Wie gern würde er die graue Strickjacke berühren, oder den beigen Pullover, mit dem flauschigen Zopfmuster. Er gab Jasmin einen weiteren Kuss, und drückte sie zärtlich an sich.



Melanie hatte Ben bereits in den rosanen Schlafanzug gesteckt, und schloss den Reißverschluss auf dem Rücken. „Gib das Händchen mein Mäuschen. In den kuscheligen Handschuhen sind sie schön aufbewahrt.“ Melanie stülpte Ben einen der dicken Webpelzhandschuhe über, zog den Reißverschluss daran zu, schloss das Knöpfchen über dem Zipper, und stülpte den Ärmel darüber. Während sie den rosanen Pomponknopf durch den Ärmel knöpfte, und den Ärmel zwei mal umschlug, fragte sie Ben erneut: „Wo sind die Händchen schön aufbewahrt, mein Mäuschen?“ Und Ben antwortete schnell denn er wollte Melanies Geduld jetzt nicht strapazieren : „I-in den kuscheligen Handschuhen...M-Melanie!“
„Nein nein! Mein Mäuschen. Mein Mäuschen denkt noch einmal nach! Wie heißt mein Mäuschen?“
Melanie hatte ihm den zweiten Handschuh bereits angezogen. Sie hielt seinen Kopf mit beiden Händen, und schaute ihn liebevoll an, als er endlich den Satz zu Melanies Zufriedenheit sprechen konnte: „Mäuschens Händchen sind in Melanies kuscheligen Handschuhen schön aufbewahrt!“
Melanie lächelte: „Ja, braaav! So und nun möchte mein müdes Häschen die Melanie ganz süß bitten in ihr Bettchen gekuschelt zu werden!“ Ben war nun doppelt verunsichert. Er wollte sie doch bitten nicht in den Schlafsack zu müssen! Und nun sollte er darum bitten? Er schielte zu dem rosa Fellberg, dessen weißes Innenfutter sich darüber wölbte, bereit ihn zu verschlingen. Sie war so süß und zärtlich zu ihm! Er wollte sie doch nicht enttäuschen! „Melanies...Häschen...m...möchte so gern ...in Melanies k-kuscheliges Bettchen.“ „Ja, brav! Hop hop!“Sie half Ben in den Schlafsack. Ben rang mit sich, aber Melanie zog schon den Reißverschluss des unteren Teils, von seiner Brust, nach unten zu. „Wo ist mein Häschen so schön kuschelig aufgehoben?“ Während Melanie den oberen Reißverschluss Vom Bauchnabel, bis unter sein Kinn zu zog, und Ben bereits wieder die warme, weiche, alles umschließende Enge spürte, brabbelte er zu Melanies Zufriedenheit den nächsten Satz: „M-Melanies H-Häschen ist in M-Melaies Kuschel-Schlafsack!?“ Während sie die dicke Kapuze mit einer Samtschleife zu knüpfte, lächelte sie zärtlich, und ihre braunen Augen formten sich zu sanften Schlitzen. „Mhmmm! Und gleich träumt mein süßes Häschen von zarten rosa Wattewölkchen! Verspricht mein Häschen das? Hmmh?“ Ben nickte verlegen aus der tiefen Webpelzkapuze: „J-Ja Melanies ...s-süßes Häschen... träumt v-von d-den Wolken.“ Es war ihm einfach zu peinlich diese Mädchen Wörter zu benutzen. Doch Melanie ließ nicht locker. Während sie die weiße Angoradecke mit den rosa Herzchen über ihn kuschelte, übte sie den Satz, bis Ben ihn so sprach, wie sie es vor gab. Sie küsste ihn zärtlich auf die Augen, das Zeichen, das Ben sie nun nicht mehr öffnen durfte. Dann setzte sie noch die Teddys um seinen Kopf gerade hin, und stülpte die dicke Kordelschlaufe über den Bettpfosten, der die Webpelzumrandung hoch hielt. Gerührt schaute sie in das tiefe Nest aus rosanen Webpelz. Dann zog sie den zarten Himmel über das Bett, und knüpfte die zarten Schleifchen zu.
Ben war überhaupt nicht müde. Er hatte keine Ahnung wie spät es war. Nicht einmal ungefähr!
Es war noch Taghell. Er traute sich allerdings nicht, die Augen wieder zu öffnen. Denn durch die dicke Kapuze konnte er nicht hören, ob Melanie den Raum verlassen hatte, oder ihn immer noch anschaute. Das tat sie nämlich sehr oft! Auch wenn er die Augen offen halten durfte. Er versuchte sich rosane Wattewölkchen vorzustellen. Immer wieder versuchten seine Arme und Beine reflexartig die grenzen ihrer Bewegungsfreiheit zu testen, die allerdings gleich null waren.
Er steckte wirklich fest in dem dicken Webpelz-Cocon, während ihn die wuscheligen Fransen der Angoradecke in seinem Gesicht kitzelten.
Vorsichtig blinzelte er schließlich aus der Kapuze. Und schaute zunächst ob eine der Frauen durch den rosanen Chiffon-Himmel schauten. Die Teddynasen ragten über die Kapuze, und auf dem weißen Korbregal über ihm, baumelten die Füßchen der Puppen, mit ihren gerüschten Röckchen, mit denen er das Zimmer teilte. Rund herum verdeckte die zart rosane Webpelzumrandung den Blick aus dem Bettchen, die dicken, weichen Falten ergossen sich wie Niagarafälle aus rosa Watte in das Bett. Selbst wenn er Kopf und Schulten anheben würde, könnte er nicht darüber schauen. Außerdem würden dann die Teddys durcheinander purzeln, und Melanie wüsste sofort Bescheid.
Er versuchte wieder an rosane Wattewölkchen zu denken, doch seine Gedanken suchten unweigerlich nach Melanie und Nicole in ihren schönen flauschigen Stricksachen. Und sein Zustand der unerträglichen Erregung, steigerte sich in schmerzhafte, wahnsinnig machende Lust. Nicht rhythmisch anspannen! Sagte er sich, und tat es dann doch, was seine Erregung noch mehr steigerte. Manchmal dämmerte er ein bisschen weg, und wurde durch die Stimmen der Frauen wieder wach, oder durch den Türgong. Hin und wieder schaute Melanie nach ihm. Zumindest vermutete er dass es Melanie war. Ihr Parfum duftete jedes mal, noch lange nach dem sie weg war. Irgendwann wurde es dunkler, und Melanie knipste die Lampe auf dem Regal an, damit sie Ben weiter anschauen konnte.
Wiederum Stunden später hörte er die Frauen im Bad, und schließlich auch wieder ihr zärtliches Stöhnen, und Seufzen.
16. RE: Melanies Welt

geschrieben von Edwin Prosper am 18.03.18 12:58

toll geschildert diese hilflose Abhängigkeit
17. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 18.03.18 13:32

Danke Edwin!
Melanie genießt es auch ihn so hilflos verpackt für sich zu haben. :0)
Wärst du gern eine Person in dieser Geschichte?
18. RE: Melanies Welt

geschrieben von Doromi am 18.03.18 20:13

Wieder klasse Fortsetzung.
Die Idee mit den blonden Löckchen finde ich auch ganz hübsch. Passt bestimmt gut zu seinem rosa Outfit.
LG Doromi
19. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 20.03.18 20:41





20 KAPITEL

Mittwoch. ===Ein Anruf veränderte alles.===

Wie immer Frühstückte Melanie erst in aller Ruhe mit Nicole, bevor sie Ben aus dem Bettchen holte, und ihn für den Wollladen fertig machte. Normaler weise ging Melanie nicht ans Telefon, wenn die Nummer nicht auf dem Display angezeigt wurde. Doch nun war sie so in ein Gespräch mit Nicole vertieft, das sie spontan heran ging. Ihr Lachen stockte abrupt, und ihre heitere Stimme wurde ganz ernst: „J-jaa! Da sind sie richtig verbunden.- aha!- so!- nein, Herr Müller natürlich können sie das gleich mit mir klären! Wir vom Jugendamt sind auf solche Situationen vorbereitet!“
Nicole blieb das Marmeladenbrot fast im Hals stecken. War das nicht der Onkel von Ben? Melanie schien sich wirklich zusammen zu reißen, denn normalerweise sprach sie nicht mit irgend welchen Männern. Und das sie so lügen konnte, hätte sie ebenfalls nicht gedacht.
„Aber der Junge! - zur Adoption?- S-sicher geht das. Aber!- Gut Herr Müller ich werde mich um die Angelegenheit kümmern. Nein, wir können das ganz diskret regeln! Aber dann sollten sie nur mit mir darüber sprechen!- Auf keinen Fall!- Ich regle das! Und rufe sie wieder an!“
Melanie war ganz bleich geworden.: „Er hält mich für eine Frau vom Jugenamt...“


21 KAPITEL Donnerstag. ===Nicki.==



An diesem Donnerstag bat Melanie Julia, Ben mit in das Wollgeschäft zu nehmen.
Dann machte sie sich sofort schlau, welche Voraussetzungen für eine Adoption da sein müssten Und hatte nach kurzem, schon regen Kontakt zu Frau Spelzer, vom Jugendamt.
Die versicherte Melanie schon am Telefon, das so eine Adoption normalerweise kein Problem dar stelle, wenn alle drei Beteiligten es wünschen, und der Junge ja eh schon fast volljährig sei. Außerdem betonte sie immer wieder, das sie beruflich und privat so überfordert sei, und sowieso bald in Mutterschafts-Urlaub gehen würde, und bat im Vorfeld um Verständnis, das sie den Fall so durch ihre Akten rutschen lassen würde.
Julia brachte Ben wieder zu Melanie und Nicole, und Melanie machte Ben gleich bettfertig.
Während Ben schön eingepackt, in den Webpelzanzug, den Webpelzschlafsack eingekuschelt in Melanies Angoradecke seinen Mittagsschlaf hielt, erzählte Julia, Melanie und Nicole, wie süß Laura mit Ben, im Pausenzimmer des Wollladens, auf einer Wolldecke kniete, und Ben Laura dabei helfen musste, die Banderole der Wollknäule gegen Schleifchen zu tauschen, wobei Ben nur das Wollknäul halten durfte, damit Laura eine Schleife daran binden konnte.
„Die ganze Zeit redete sie dabei auf Ben ein, der genug damit zu tun hatte, Laura alles recht zu machen. Also er weiß jetzt eine Menge über Schleifchen, und warum sie so hüpsch und süß sind.“ Lachte sie amüsiert.
Melanie wiederum, erzählte was sie erreicht hatte: „Ich bekomme eine vorläufige Erziehungsberechtigung, und was noch besser ist: Ich habe seinen Vornamen geändert! Na ja, ich konnte ihm einen zweit Namen gegeben. Aber für mich ist es nun der Einzige!“
Erwartungs-froh schauen die beiden Frauen Melanie an: „Nun sag schon!“ „Ich kann es mir denken!“ Grinste Nicole. Julia schaute sie fragend an. „Na wie hieß Melanies Lieblingspuppe?“ Julia dachte angestrengt nach. „Ni...ni..? Nina?“ „Nein!“ Lachte Nicole. „ Nicki!“
„Oooh süüß dann heißt unser Ben nun Nicki?“ Melanie nickte lächelnd. „Süß nicht? Es ging auch nur weil er den zweit...ich meine den erst Namen hat. Aber das verraten wir keinem!“ Lachte sie keck. Er weiß ja auch noch nichts von seinem Glück. Julia du hast ihm doch nichts verraten, oder?“ „Ich hatte ehrlich gesagt gar nicht daran gedacht! Ich hätte auch nie geglaubt, das das so schnell geht!“
Melanie schaute auf die Uhr: „Wie wäre es wenn wir ihn gleich richtig hübsch machen, und ihn hier vor uns setzen. Dann kann ich es ihm schön erzählen. Ob er sich freuen wird?“

Ben kniete auf der beigen Webpelzdecke, und schaute hoch. Umringt von sechs schlanken Beinen in zarten Strumpfhosen, zu den drei strickenden Schönheiten, die ihn lächelnd anschauten, als hätten sie noch großes mit ihm vor. Die Schminke in seinem Gesicht roch seltsam. Immer zu klimperte er mit den Augen. Denn Melanie hatte ihm falsche Wimpern aufgelegt. Der rosane Lippenstift schmeckte wie Erdbeerbonbons und die Wollsachen kribbelten überall. Besonders der zart-rosane Angorarollkragen. Melanie beugte sich leicht vor, ohne ihr Strickzeug los zu lassen. „Halte schön das Köpfchen gerade, und das Schmollmündchen nicht vergessen, Häschen!“
Ben ahnte nichts von seinem neuen Schicksal. Die verschiedenen Wollknäule kullerten um, und vor ihm herum, wenn die Frauen beiläufig daran zogen. Melanie gab Julia beim stricken Rat, und Nicole zeigte erste Ergebnisse, ihrer neuen, rot weiß melierten Wolle.
Ben war in seinem Traum angekommen. Wenn da bloß nicht sein Verlangen wäre, und sein Schwanz, der hartnäckig versuchte sich in dem Söckchen aufzubäumen, und zu der Erregung, einen Dauerschmerz in seinen Lenden erzeugte. Die Hitze machte es nicht besser. Warum war ihnen nicht zu warm!? Melanie trug ein flauschiges, beiges Strickkleid mit halsfernen Riesenkragen. Nicole hatte einen weißen Grobstrickpullover, mit weiten Ärmeln, die sie umgeschlagen hatte. Um den Hals wallte sich ein dicker grauer Loopschal, die dicken Maschen drehten und schlängelten sich um ihren zarten Hals. Einen Schal! Im Wohnzimmer! Für Ben war es ein Traum. Auch Julia! Sie hatte ein Wickelkleid aus Lambswolle an. Er kannte die Farbe.: Eißblau. Laura hatte ihm genau diese Wolle ein Paar mal gegeben, und er musste ihr sagen welche Wollart, und den Namen der Farbe. Entlang des Saumes, bauschten sich dicht an dicht Wollfransen aus der gleichen Wolle, vermischt mit weißer. Besonders gut gefielen ihm die Fransen, wenn sie zart, über ihre braune Nylon Strumpfhose strichen, und dabei durcheinander purzelten.
Melanie reichte Nicole und Julia die Sektgläser.
Das Ben nichts zu trinken bekam, war für ihn schon ganz normal. Die Gläser klangen, und alle tranken einen kleinen Schluck. Dann nahmen sie ihr Strickzeug wieder in beide Hände. Melanie schaute Freude strahlend zu ihren Freundinnen, und dann hinunter zu Ben „Mäuschen. Wir haben heute einen ganz besonderen Grund zum Feiern, der sich vor allem um unser Süßen dreht!“ Kikste sie.
„Nun ist mein Häschen schon eine Woche bei mir und Nicole. Und ich war immer ganz traurig, das ich meinen Süßen nach den drei Wochen wieder abgeben muss. Aber nun ist plötzlich alles anders! Wenn alles klappt, darf mein Süßer für immer bei uns bleiben!“
Ben wurde schwindelig, was vielleicht auch dadurch kam, das er schon eine dreiviertel Stunde regungslos vor den Frauen kniete, oder weil seine ganze Lebensenergie sich in seiner Körpermitte versammelt hatte, und seine Lenden bereits zu pochen begannen.
Doch hauptsächlich waren es Melanies Worte. Seine Gedanken rasten. Kamen jedoch nicht weiter, da er sich wie von Watte umgeben fühlte. So schaute er auf Melanie. Hatte er wirklich richtig verstanden? Bei ihr bleiben? Für immer? Er schaute zu Julia und Nicole. Sie lächelten ihn an, während ihre schlanken Hände weiter die Wolle knüpften, und die Nadeln klackerten.
„Ooouh! Schau wie er sich freut! Julia legt ihren Kopf auf die Seite, und sprach mit zärtlicher Stimme: „Möchte unser Häschen immer bei der Melanie bleiben?“ Ben schaute sie stammelnd an. Melanie wurde nun etwas ernster: „Natürlich musst mein Häschen es auch wirklich wollen! Überlege es dir gut! Denn wenn mein Häschen sich entschieden hat, ist es für immer!
Egal ob dafür oder dagegen!“ Nicole hatte ganz andere Gedanken: „Auf jeden Fall sollte ihm klar sein, das er uns dann, genau so, wie in den letzten Wochen zu gehorchen hat!“ Meinte sie kühl, während sie strickend auf ihn herab schaute. „Denn wie unser Kleiner schon gemerkt hat, dulden wir ihn hier nur, wenn er sich ordentlich bemüht! Wenn du nach einiger Zeit der Meinung bist, aufmüpfig und frech zu werden, müssten wir uns etwas anderes für dich überlegen.
Und das würde dir dann mit Sicherheit nicht gefallen, und du würdest dir wahrscheinlich wünschen, niemals zugestimmt zu haben.“
Julia wunderte sich ein bisschen über Nicoles strengen Worte. „Aaach!“ Meinte sie schlichtend. „Unser Süßer möchte doch gern bei Melanie und Nicole bleiben! Hier passen wir alle auf unseren Süßen auf! Das gefällt uns doch sicherlich! Hmmm?“
Ben schaute immer noch vollkommen verwirrt die strickenden Frauen an, und dann sprudelte es nur so aus ihm heraus: „J-ja! Ich- ich meine ich will unbedingt!-Ich meine darf ich? Ich meine ich würde alles tun! Wirklich! Äh- Süßer- ich meine Melanies Süßer würde...! “
Melanie schmunzelte zu Nicole und Julia. Sie hielt ihr Strickzeug mit der rechten Hand auf ihrem Schoß, beugte sich mit ernster Mine über ihn, und nahm sein Kinn in die Linke Hand.
Ben versuchte nun, mit hellwachen Blick zu ergründen, was er sagen müsse, damit er hier bleiben durfte.
Melanie schmunzelte: „Dann möchtest unser Häschen also bei mir und Nicole bleiben?“
Ben nickte aufgeregt, und unmissverständlich. So konnte er am wenigsten falsch machen.
„Und mein Häschen versprichst mir, sich so zu benehmen, wie wir es möchten?“ Ben nickte abermals: „Ja! Melanie! Ich- H-Häschen verspricht es! Bitte, bitte!“ Flehte er. Melanie nahm sein Gesicht nun mit beiden Händen, Und schaute ihn lächelnd an. „Nun.“Schmunzelte sie. „
Dann kann ich es meinem Häschen ja sagen: Ich habe es bereits auf meinen Namen angemeldet. Seit heute heißt mein Häschen, Nicki Stern!“ Ben war nun völlig verwirrt. Was war das für ein Name?
Ein bisschen wollte sie es ihm aber dann doch noch erklären: „Deinen Vornamen habe ich nämlich auch geändert. Ben, das war der dumme Junge von der Straße.
Aber Nicki ist Melanies braver süßer Junge, wie ich ihn haben möchten. Gefällt meinem Häschen der süße Name? “
Während sie Ben-nein! Nicki über sein Haar strich, und mit der anderen Hand sanft am Kinn hielt, glaubte Nicki noch immer zu träumen. Was sollte er sagen? . Hatte er jetzt wirklich einen anderen Namen? Einfach so? Er piepste ein „G-gut!“
Melanie hatte ein bisschen gelogen. Denn erstens hatte Ben noch seinen Namen, und zweitens wurde die Adoption, und die Namensänderung erst nach ein paar Wochen rechtskräftig. Aber er würde das sowieso nie erfahren.
Julia war ganz euphorisch: „Da hat unser Häschen ja einen richtig süßen Namen bekommen! Sag einmal! Wie heißt unser braver Strickjunge nun?“ „ Er schaute abwechselnd zu Melanie und Julia: „N-Nicki? Ich äh- J-Julias b-braver S-Strickjunge heißt...Nicki?“
„Ja! Schön kann unser Nicki das sagen!“ Freute sich Julia.
„Heiße ich nun wirklich nicht mehr Ben?“ Fragte er Melanie, noch ungläubig.
Lächelnd schaute Melanie zu Julia und Nicole, und dann wieder auf ihren Schützling, vor ihren Füßen.“ Sie streichelte über seinen Kopf. Und er dachte er nun er wäre ihnen auf den Leim gegangen.
„Ja mein Mäuschen das ist nun dein neuer Name! Den müssen wir wohl noch ein bisschen mit dir üben! Hmm? Den alten Name, muss mein Nickilein nun schnell vergessen! Den brauchen wir nun üüüber haupt nicht mehr!“
Entspannt, in die Kissen der Couch gekuschelt, zog Nicole ihre Wolle nach.: „Vielleicht sollten wir ihn bestrafen, wenn er nicht seinen richtigen Namen sagt! Ist das eine gute Idee? Hmm, Nicki?“
Er schaute verlegen auf die Webpelzdecke, zwischen ihren Füßen.
Nicole wartete nicht auf eine Antwort. Denn sie ging davon aus, das Nicki sie um Bestrafung bitten würde, wenn sie es wünschte.
Dann berichtete Melanie ihren Freundinnen, wie es ihr mit der Frau vom Jugendamt ergangen war. Bald waren andere Themen wichtiger, wie das Wollgeschäft, Mode, und Stricken.
In einer Art Kuscheltrance schaute Nicki mit glasigen Blick auf Julias Wollknäul, das auf der Webpelzdecke zu ihren Füßen hin und her kullerte.
Nicki konnte seine Situation immer noch nicht einordnen. Sie waren so liebevoll! Und dann wieder so streng! Er dachte über seinen neuen Namen nach: Nicki... War das nicht ein Mädchenname?
Er schaute an sich herunter. Der große Rollkragen und der weiße Angoraschal verdeckten die Sicht auf die rosane Angora Strickkleidung die sie ihm angezogen hatten. Sollte er Melanie einfach fragen was er nun ist? Nein! Die Antwort würde er ihr dann sagen müssen.
Schüchtern schielte er zu Melanie. Sie plauderte und lachte. Als sie zu ihm schaute, nahm Nicki all seinen Mut zusammen: „M-Melanie? W-was b-bin ich denn genau.... ich meine...“ Melanie strich Nicki mit gespielter Besorgnis über seinen Kopf.: „Na na! Was redet Mein Püppchen denn da? Wie war das mit Fragen stellen? Darf mein Püppchen das?“ Nicki schielte zu Nicole die jetzt ziemlich böse schaute. „Das werden wir ihm wohl noch richtig beibringen müssen, Melli“
Melanie schaute hilflos zu Nicole.: „Meinst du, wir bekommst das hin, das er nur sagt was wir ihm bei bringen?“ Melanie schaute besorgt auf Nicki herab, und nahm sein Kinn. „Oder möchte mein Häschen nicht bei mir bleiben? Es ist nicht schlimm! Aber besser du sagst es jetzt, wenn du es dir anders überlegt hast!“ Melanie griff wieder ihr Strickzeug, und Nicki ergriff Panik, durch seine unbedachten Äußerungen, alles aufs Spiel zu setzen „N-nein ich-Pü-M-Mäuschen darf keine Fragen stellen! U-und Melanies Mäuschen möchte wirklich ganz- brav sein!“ Nicki hörte nur noch das Klickern der Stricknadeln. Die Frauen schauten ihn nachdenklich an. Hatte er nun, durch diese blöde Frage, alles versaut? Nicole nahm ihr Bein und hob nun mit ihrer Fußspitze Nickis Kinn. Sie drückte ihre Zehen auf Nickis Mund Nicki hielt still, und ließ sich alles gefallen, obwohl er sich dafür in Grund und Boden schämte. „Dann war es jetzt aber das letzte mal, das unser Dummchen selber etwas sagt!“ Nun krauelte Nicole mit ihren Zehen seine rechte Wange. Er nickte hektisch, und schaute verlegen zu Boden.

Sein Abendbrot bestand wieder einmal aus einem lau warmen Obstsalat. Wie konnte man nur davon satt werden? Da Julia Nicki unbedingt noch mit ins Bett bringen wollte, beschlossen sie ihn schon früher ins Bett zu stecken. Auch Nicki viel nun der Webpelz Schlafsack wieder ein. Während er in Gedanken versuchte einen Satz zu formulieren, schwärmten alle Drei von dem kuscheligen Kunstwerk. Doch als er auf dem Flokati vor dem Bettchen, in dem heißen Webpelz Schlafanzug steckte, bereute er seine Feigheit.
Melanie hatte bereits wieder die große Dralon-Decke in dem Webpelznest ausgebreitet. „Hop hop! Ich möchte mein Nickilein schön einkuscheln!“
Nicki war glücklich wie noch nie in seinem Leben. Er war jetzt ein fester Teil, in Melanies Welt.
20. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 22.03.18 19:10


22 KAPITEL

Freitag. ===Die Frau vom Jugendamt.===


Melanie hatte beschlossen, das Nicki ihren lilanen Poncho den sie fertig gestrickt hatte, im Wollgeschäft vorführen sollte. Unsicher stand er nun in weißen Ballerinas im hinteren Teil des Wollgeschäfts, zu dem eine Stufe hinauf führte, und der mit einem dicken Wollteppich bedeckt war. Ein sehr flauschiger, schneeweißer Angoraschal, und passende Handschuhe, brachten Nicki richtig zum leuchten.
Julia und Melanie beäugten ihr Model kritisch. „Hm“ Julia war noch nicht zufrieden. „Die rosane Strumpfhose passt nun nicht recht dazu. Nicht wahr?“ Julia drehte Nicki, und zupfte den Poncho etwas zurecht. „Dann müssen wir ihn ein bisschen hinter den großen Wollkorb stellen.“ Schlug Melanie etwas hilflos vor.
Julia hatte eine bessere Idee. Sie nahm einen breiten, weißen Kaschmirschal aus der Auslage. „Hebe bitte kurz den Poncho, ich mach ihm einen Wickelrock, mit einem Knoten am Po.“ „Ja! Das sieht süß aus mit den Fransen!“ „Ja! Wie ein Minirock!“
Laura kam wie immer zu spät, und ihre Ausreden waren wie immer dürftig, und wenig glaubwürdig. Sie lies Melanies Mahnungen über sich ergehen, und entschuldigte sich: „Ich weiß ja auch nicht, wie das immer kommt. Ich freue mich total auf das Wollgeschäft, und ganz besonders auch auf meinen Süßen!“ Gerührt verschränkte sie ihre Hände, die noch immer in beigen Strickhandschuhen steckten. „ Ouuh! Er sieht ja schon wieder so süß aus!“ Melanie konnte nicht länger ernst bleiben: „Ja, Laura. Aber ich hab ihn nicht nur für dich so hübsch gemacht. Der Poncho ist aus der Wolle die wir neu von Elysse` haben. Wenn ihn unsere Kundinnen so sehen, wollen sie die bestimmt auch gleich haben.
„Ja!“ Lachte Julia. „Frau Meinardus will ihn bestimmt gleich ganz kaufen!“
„ Meinen Süßen bekommt sie nicht!“ Mauzte Laura.
Schmunzelnd schob Melanie Nicki an den Schultern, vor Laura: „Dein Süßer muss sich seiner Freundin nun erst einmal vorstellen!
Aber schön so, wie mein Süßer es gelernt hat!“ Mahnt sie ihn flüsternd, allerdings so, das alle es hörten. Nicki schluckte schwer. Und lief dabei langsam rot an. Mit gesenktem Kopf, schaute er mit einem verlegenen Grinsen, zu Laura.: „L-Lauras S-Süßer heißt jetzt N-Nicki.“
Laura schaute verwundert zu Melanie. „Tja, Laura unser Süßer bleibt jetzt für immer bei uns! Und weil ich der Meinung war, das er nun einen süßen Namen braucht. Habe ich eine Namensänderung beantragt. Deshalb heißt er nun Nicki. Wir müssen schön darauf acht gebe, das er sich nun auch wie ein kleines Nickilein fühlt!“ „Oh ja!“ Laura war begeistert. „Wir wollen alle auf unseren süßen Nicki aufpassen! Hmm?“ Nicki wackelte verlegen mit dem Kopf. Doch Melanie bestand wiedermal darauf, das Nicki Laura eine niedliche Antwort gab.
Auch Anna musste er sich standesgemäß vorstellen.
Wie immer lies Laura Nicki nicht eine Sekunde aus den Augen. Sie passte auf, das er die Beine leicht kreuzte, das Körbchen mit der Wolle mit beiden Händen hielt, und einen Kussmund machte.
Laura himmelte Melanie an, und deshalb war es ihr nun das Wichtigste, Nicki seinen neuen Namen einzubläuen. Doch nach einer Weile, wurde es ihm zu bunt: „Ich weiß das Jetzt! Las mich doch jetzt!“ Mauelte er Laura, flüsternd an, und schaute besorgt zu Melanie. Ob sie etwas mit bekommen hatte. Die verabschiedete gerade eine Kundin. Doch auch Anna hatte es mit bekommen, sie war sofort zur Stelle, und griff ihn an seiner Schulter: „Na na! Was ist denn das?“ Besorgt kam auch Melanie dazu.Umringt von den drei Frauen, versuchte Nicki zu erklären, doch Melanie hatte kein Verständnis: „Ich glaube es nicht!“ schimpfte sie mit Nicki, dem nun bewusst wurde das die kleinste Rebellion, verheerende Wirkung hatte. „Die Laura kümmert sich so lieb um unseren Nicki! Und mein Häschen wird einfach ungezogen? Mein Häschen wird sich nun brav bei der Laura entschuldigen!“ Stotternd versuchte er zu erklären, das Laura ihn provoziert hatte.
Doch Melanie lies ihn nicht zu Wort kommen, aber auch Laura, und sogar Anna schimpften nun mit ihm.
Mit den Tränen ringend, durfte er sich schließlich bei Melanie, und dann auch bei Laura entschuldigen, und Laura bitten, mit ihm weiter zu lernen.
Gleich danach freute sich Melanie schon wieder daran, wie Laura ihre selbst erfundenen Lernspiele mit Nicki spielte. „Wer geht nun zum Wollkorb mit der gelben Wolle, um mir ein Wollknäuel zu bringen?“ Devot antwortete Nicki, brav die Hände an seinen Schultern haltend, Kinn und Mund in dem weißen Angora Schal vergraben: „Lauras Nicki geht- Bitte!“ Piepste er. „Lauf schnell! hopp hopp!“ amüsierte Laura sich. Gleich darauf konnte Nicki das Wollknäuel mit tippelnden Schritten wieder zurück bringen. Nicht ohne zu sagen, wer Laura so brav gehorchte.
Als Frau Meinardus den Wollladen besuchte, war Nicki schon in eine Art Kuschel-Trance. Unter Lauras, und Melanies Kontrolle konnte er sie bereits mit einem süßen Knicks, mit seinem neuen Namen vorstellen.
Eine neue Kundin kam in das Geschäft. Melanie kannte sie nicht, und begrüßte sie freundlich. Die Frau war klein, trotz ihres Hüftgoldes war nicht zu übersehen, das sie schwanger war.
Es war die Frau des Jugendamtes, die mit Melanie sprechen wollte, und die auf die Idee kam, dabei gleich Wolle, für Baby Kleidung zu kaufen.Während Melanie ihr weiche Wolle zeigte, besprachen sie Nickis (Die Frau nannte ihn noch Ben) Zukunft. „Er ist so gar kein Junge der einen typischen Männerberuf erlernen sollte!“ Erklärte Melanie. „Ich möchte, das er hier bei mir eine Einzelhandels Lehre beginnt. Ich habe ihn auch schon auf der Schule angemeldet.“ Frau Spelzer interessierte sich bald mehr für Melanies Wolle, und Nicki hatte sie nicht einmal erkannt. Das war Melanie auch ganz recht. Denn er stand immer noch wie ein begossener Pudel da, und antwortete Frau Meinardus, auf ihre ungewöhnlichen Fragen.
Anna passte auf, das Nicki auch brav antwortete. Laura hatte sich ein bisschen verzogen.
Kundinnen gegenüber war sie immer schüchtern, was ihre Leistung zum Leidwesen von Melanie etwas einschränkte.



Melanie hatte wieder ein Frauen-Taxi bestellt. Nicki hatte sie bereits in eines ihrer selbst gestrickten Kapuzen-Poncho, aus dicker beiger Wolle gesteckt. Er war viel größer als das lilane Cape, das er bereits trug, und hatte eine große weite Kapuze. Weil Nickis Kopf sie bei weiten nicht ausfüllte, und weil es kuscheliger aussah, hatte Melanie ihn zusätzlich in einen dicken breiten, weißen Angoraschal gewickelt, und die Kapuze darüber gelegt. Nicki musste sich wie immer bei Laura, Anna und Julia ordentlich verabschieden. Besonders bei Anna schämte er sich dafür so sehr, das ihm schon ohne, das er so eingewickelt wäre, zu heiß war. Danach musste er sich neben den Kassentresen stellen. Melanie hatte dagegen noch nicht einmal ihren Mantel geholt. „Nickilein, warte schön hier! Anne passt schön auf.“ Melanie ging noch einmal mit Julia, um nach einer bestellten Wolle zu schauen.
. Als eine Kundin in das Geschäft kam, drehte Nicki sich unauffällig zum Wollregal, und tat als wäre er eine Kundin, die sich für die Wolle interessierte. Doch er wagte es nicht seine Hände unter dem Poncho heraus zu wühlen. Das er bei diesem Wetter noch Handschuhe trug hätte sie bestimmt verwundert. Nicki betete, das Anne ihn nicht ansprechen würde.
Es dauerte noch eine Ewigkeit, bis Melanie kam, und dann noch eine weitere, bis Anne und Melanie die Kundin fertig bedient hatten. „So mein Häschen! Gleich ist das Taxi ist da!“ „Ist das ihre Tochter?“ Fragte die Kundin vergnügt. „Nicki sei nicht unhöflich! Es ist ungezogen einer Frau den Rücken zu zu drehen!“ Schelte Melanie ihn mit hoher Stimme, und führte Nicki gleich vor die Kundin. „Nicht meine leibliche und es ist ein Junge! Aber er hat ein sehr mädchenhaftes Gesicht nicht wahr?“ „Ja, und so schüchterne Augen! Wie heißt du denn?“ „...B-N-Nicki.“Antwortete er verlegen. „Ou, das ist aber ein schöner Name! Und so ein kuscheligen Poncho hast du da an! Magst du es gern kuschelig?“ Nicki schielte zu Melanie, und nickte mit gesenktem Kopf. „Er liiiebt es sich so einzukuscheln!“ Schwärmte sie. Melanie umarmte Nicki, und streichelte über die Wolle. Fühlen sie einmal wie weich die Wolle ist! Und es strickt sich wie von selbst!“
Neben der Kundin gesellte sich auch Anna zu Nicki, um Melanies selbst gestrickten Poncho zu fühlen. Melanie erklärte der Kundin was beim Stricken zu beachten ist, und welche Applikationen außer der wuscheligen Fransen möglich sind. Als sie den Poncho auch von innen begutachteten, war die Kundin von Nickis Outfit so begeistert, das Melanie den Poncho einfach von Vorn, über Nickis Kopf stülpte, damit sie Nicki von oben bis unten anschauen konnte. „Sehen die weißen Angora-Handschuhe nicht hüpsch aus, zu dem süßen lilanen Cape?“ Mäuschen wo gehören die Händchen hin!
Dann kam das Taxi.

Zuhause:

Melanie hatte ihren Mantel gerade an die Garderobe gehängt und war von ihren Straßen-Pömps, in ihre Haus-Pömps,geschlüpft, als ihr rosanes Händy klingelte. Sie drapierte sich ihren weißen Dreieckschal zurecht, und drehte Nickis neugierigen Blick, in Richtung der Mäntel, an der Garderobe. „Hallo meine Süße! -Oh toll!-Ja-Summer Blond?- Ja schön hell! Wie meine Puppe mit dem grau-weißen Kleidchen!-Oh! Er war gaaanz brav!-Neeein!“ Melanie drehte Nickis Kopf zu sich: „Muss die Nicole das Nickilein bestrafen?“ Melanie hielt das Händy vor Nicki, der völlig überrumpelt stammelte: „N-nein N-nicki-Mel- Nicoles Nicki w-war ganz brav! O-od...“ Amüsiert übernahm sie wieder das Gespräch:„Süß nicht? Ja! Er sieht Gaaanz süß darin aus! Ich werde ihn so lassen, bis du kommst!-Mh- Tschüss! Kussi!“
Erst als Melanie ein weißes Plaid aus ihrem Puppen Zimmerchen geholt, Die Webpelzdecke von der Couch zwei mal gefaltet auf den Teppich zwischen Couch, und Essbereich gelegt und sich nach geschminkt hatte, befreite sie Nicki aus dem dicken Poncho, und dem dicken weißen Schal.. Nicki bekam woll-weiße Ballerinas aus Filz, mit rosa glänzenden Schleifchen an. Den Kaschmirschal aus der Julia ihm einen kurzen Rock gewickelt hatte, hatte sie im Wolladen gelassen.
Nun musste Nicki sich vor das Paket aus der Webpelzdecke stellen. Melanie nahm die dünne weiße Kaschmir Decke und wickelte Nickis Beine darin ein. Die Decke, stauchte sich mit ihren Fransen, in feinen Falten um seine Füße. Über seinem Steiß befestigte sie die Decke mit einer ihrer Haarspangen. „Knie dich schön auf die Decke! Mein Häschen!“ Der Wolldecken-Rock war so eng, das Melanie ihm helfen musste, auf der Webpelzdecke Platz zu nehmen. Melanie zupfte das lilane Cape zurecht, und bauschte den weißen Angoraschal wieder auf. „Schön die Händchen an die Schulterchen halten! Die Nicole möchte mein Häschen doch auch in dem süßen Cape sehen!
Und um was können wir die Nicole bitten, bevor wir Mittag essen?“ Nicki dachte angestrengt nach, aber er kam nicht darauf.
„Mein Häschen fragt sie gleich gaaanz süß: -Möchte die liebe Nicole ihrem braven Häschen, die Äuglein verbinden?“
Nicki stockte der Atem. „W-was w-wies-o?“ Melanie legte Nicki zwei Finger auf den Mund. „Sch! Sch! Erinnert mein Häschen sich nicht? Wen möchte die Nicole beim Mittag nicht sehen?Hmm?“ Nicki erinnerte sich an Nicoles orangen Schal: „D-das N-Nickilein!- W-was muss das Nickilein...?“ Er war total verunsichert. War es vielleicht ein Scherz?
Melanie hielt wieder die Finger vor seinen Mund. Dann übte sie mit Nicki den Satz. Während sie kochte, musste Nicki den Satz immer und immer wiederholen. Für ganz besonders süße Aussprache, erntete er übertriebenes Lob von Melanie, während sie liebevoll den Tisch für zwei Personen deckte.
Endlich kam Nicole.Wie immer küssten sie sich liebevoll, und teilten die wichtigsten Neuigkeiten über Nicoles Kommilitonin und den Ereignissen im Wollgeschäft mit Melanie noch in der Küche. „Schau ihn dir mal an! Er sieht ganz süß aus mit dem Cape! Und dann möchte er dir auch noch etwas sagen! Ich muss das hier noch schnell fertig machen!“
Nicole ging in das Wohnzimmer. Mit verschränkten Armen schritt sie um Nicki. „Das sieht hüpsch aus!“ Rief sie zu Melanie in die Küche. Das Lila leuchtet wirklich schön!“ Nicki schielte gebannt auf Nicoles Schal, den sie wiedermal um behalten hatte. Sein Herz pochte. Wann würde sie ihn endlich fragen? Doch Nicole unterhielt sich weiter mit Melanie. Als sie vor ihm stand, und zu ihm hinunter blickte, nahm Nicki den Moment wahr: „Möchte die liebe Nicole dem braven Häschen die Äuglein mit ihrem schönen Schal verbinden?“
Nicki wusste zunächst nicht, ob Nicole ihn überhaupt zugehört hatte, denn sie antwortete überhaupt nicht. Nickis Herz klopfte,und ihm wurde nun sehr heiß. So zu reden war einfach zu peinlich! Während Nicole weiter um Nicki schritt, unterhielt sie sich weiter mit Melanie. Als sie hinter ihm war, spürte Nicki den Schal überraschend vor seinen Augen, und seiner Nase. Die breiten dicken Maschenfalten drückten sich in sein Gesicht, und verdunkelten sein Blickfeld. Nicki genoss die weiche Wolle, die durch sein Gesicht streifte. Nicole hauchte dicht in sein Ohr, das er eine Gänsehaut bekam: „So so! Melanies Dummerchen ist wohl mutig geworden, und scheint es schon zu genießen! Hmm?“ Nun merkte Nicki selbst, das Nicole Recht hatte. Das er ganz froh war, Nicole so perfekt gefragt zu haben, und er voller Stolz, und Vorfreude war.
Aber Nicole wusste ja auch gar nicht, das er es so sagen sollte!: „N-nein i-OMF!“ Nicole hatte ihren dicken Schal ein zweites mal um seinen Kopf,und diesmal auch stramm, um Nickis Mund gewickelt, und zog fest zu. „Glaubt das Dummerchen, das es schlau ist? Hmm? Möchte ich so ein Neunmalkluges Dummerchen?“
Sie ruckte am Schal. „Ich sag noch einmal, wie ich mein Dummchen möchte!“ Sie wickelte den Schal in seiner ganzen Breite ein drittes mal um Nickis Kopf.
„ Demütig, und Gehorsam! Aber vor allem demütig! Hat mein Dummerchen das verstanden?“
Fauchte sie, dicht an sein Ohr geschmiegt. Er nickte zaghaft, und wimmerte ein dumpfes: „Mmmwwff“ Sie verknotete ihren Schal ruckartig in Nickis Nacken. Nicki schnappte ängstlich nach Luft.
„Ich möchte keinen Muks hören! Auch keine Geräusche! Sonst werde ich mir mit Melanie, etwas anderes für dich ausdenken!“
Melanie kam mit dem Esse: „Ouu! Unser Püppchen ist ja gar nicht mehr zu sehen!“ Kommentierte sie Nickis Lage fröhlich. Dann hörte Nicki Tischgeräusche, und die Unterhaltung der Beiden. Sie ließen sich viel Zeit und Nicki gab sich alle Mühe, nicht zu laut zu atmen, und sich nicht zu rühren.
Nach dem Essen, nahm Nicole Nicki den Schal ab.
„Da mein Dummchen so gern Fragen stellt, wird unser Süßer die Melanie gleich bitten, gaaanz warm eingekuschelt zu werden!“ Flüsterte sie: „Unser Dummchen kann doch so schön Fragen! Hmm? Lerne lieber schnell, mir zu gehorchen! Was es bedeutet mir nicht zu gehorchen, wird unser Dummchen auch noch lernen! Haben wir verstanden?“
Mit gesenktem Kopf nickte er, und piepste ein unterdrücktes: „Ja Nicole i-Dummchen wird b-braf fragen!“ Sie zog sich einen Sessel heran, und nahm eine Tupperschale, und einen Plastiklöffel. „Die Melanie hat mir erzählt, das ihr Häschen so gern Bananenbrei mag. Hmm? Stimmt das?“ Säuselte sie hämisch.
Er nickte, denn jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt um ihr zu sagen wie ekelig er zermatschte, warme Bananen fand.
Nicole hatte sich mit dem Sessel vor Nicki gesetzt, und genoss es, ihm den Brei in den Mund zu löffeln, gerade weil sie sah, wie sehr Nicki sich innerlich gegen jeden Löffel, süßen Breis sträubte.
Schließlich kam Melanie, um ihn für seinen Mittagsschlaf abzuholen. Im Arm hatte sie den, im Trockner aufgeheizten Webpelzschlafanzug. „So mein Häschen! Zeit für das Bettchen! Gib der Nicole einen Schlummerküsschen!“ Unsicher schaute Nicki auf Nicole. Durfte er sie küssen? Wo sie doch so mit ihm geschimpft hatte! Doch Nicole hielt ihm ihre Wange hin. Zögernd küsste er sie auf ihre zarte Wange. Nicki hatte das Gefühl als wäre es eine weitere Besiegelung seiner Untertänigkeit. Doch er tat es mit Hingabe.
Melanie wickelte Nicki aus der Wolldecke, und schob ihn nach oben. Im Bad wurde Nicki bis auf den Strickboddy, und die Strumpfhose ausgezogen, und abgeschminkt.
Sein Gesicht, und seine Hände wurden von Melanie sorgfältig gekremt, und die Hände in ein neues paar weiße Wollhandschuhe gesteckt. Nicki dachte die ganze Zeit an Nicoles Worte. Nun war wohl der Zeitpunkt gekommen. Auf dem rosa Bad-Teppich kniend, schielte er zu ihr hoch: „Melanies Häschen wünscht sich, ganz warm eingekuschelt zu werden!“ Melanie war entzückt: „Ouuh! Das ist aber süß! Das mag mein Häschen! Nicht?“ In Melanies Püppchenzimmer, schlug ihm der süße Duft der Heizungswärme entgegen. Sie setzte ihn zunächst auf die Wolldecke auf dem runden Flokati, damit sie das Bettchen mit dem Schlafsack vorbereiten konnte. Nicki schaute sorgenvoll auf den Schlafanzug aus Webpelz neben sich. Er war so warm und eng! Aber er sehnte sich danach, hinein gesteckt zu werden. Auch wenn er es bereuen würde, sobald der kuschelige feminine Stoff, ihn mit seiner Hitze gefangen genommen hatte.
Genauso erging es ihm mit dem Schlafsack, in dessen dicken Pelz er fast verschwand, und ihn dann fest umschlang, wie eine Boa ihr Opfer.
Als Melanie die Kapuze unter seinem Kinn mit der weichen Samtschleife zu band, kuschelte Nicole sich an Melanie: „Naa. Meine Süße Puppenmutter! Kuschelst du ihn schön ein?“ „Mmmh! Schau mal wie süüüß er aus der kuscheligen Kapuze schaut! Mach einen schönen Schmollmund, mein Häschen!“ Nicole war längst klar, wie sehr Melanie es mochte Nicki in immer noch süßere und kuscheligere Sachen zu stecken, und wie es sie erregte.
Denn Nicole kam jedes mal in den Genuss ihrer Erregung. Vor allem während seines Mittagsschläfchens, war Melanie so leidenschaftlich, seitdem sie Nicki in den Webpelzanzug steckten. Nicole schob mit ihrer Nase, Melanies braunen Locken zur Seite, und küsste sie auf die Wange. Während sie sanft in ihr Ohr hauchte: „Ich habe ein schönes Massageöl gekauft! Das duftet gaaanz himmlisch! Kommst du gleich?“ Melanie kicherte wie von einer zarten Feder gekitzelt: „Hi hi Mmmh! Ich wickle ihn nur noch schnell in die Wolldecke! Er hat sich nämlich gewünscht ganz kuschelig eingepackt zu werden! Süüüß nicht?“ Mmmh das ist ja brav!“Grinste Nicole. Ihr Schlafzimmerblick viel dabei auf Nicki, der den Frauen bis jetzt, mit feuriger Erregung zu gehört hatte. „Wo ist das Schmollmündchen, und die süßen Träumerli Äugchen?“ Mahnte Nicole hämisch, denn Nicki war immer noch entsetzt, über die zusätzliche Wolldecke. Doch wie sollte er es rückgängig machen? Er hatte es sich ja gewünscht! Oder sollte er sagen das Nicole es wollte? Und wenn sie es leugnen würde? Während Melanie die Wolldecke, auf der er lag, über ihn schlug, und dann die andere Seite ebenfalls, suchten seine Hände verzweifelt nach ein klein wenig Bewegungsfreiheit. Nach dem Melanie Nicki die Augen zu geküsst, und die Angoradecke über ihn gebreitet hatte, drapierte sie die Teddys um seinen Kopf, und schloss die Bettseite, und den Chiffonhimmel. Eine Weile später hörte er das Jauchzen und Stöhnen ihres Liebesspiels. Stärker den je. Wie ein Fieber stieg dabei ein müde machende, und zugleich kribbelnde Spannung in ihm hoch. Es kam aus dem stramm verschnürten Mädchen-Söckchen aus seiner Körpermitte, und breitete sich wie ein müde machender Lustschmerz in ihm aus, bis er seinen eigenen Pulsschlag hörte. Dabei lag er völlig regungslos fest eingepackt in dem tiefen Nest aus bauschigen Webpelz und flauschiger Wolle.
Nachmittags nahmen Melanie und Nicole, Nicki mit auf einen Spaziergang, in den nahe gelegenen Park. Melanie trug ihren beigen Strickponcho, mit der großen Kapuze und den langen Fransen am Saum. Darunter, eine weiße Strumpfhose, und einen kurzen braunen Wollrock. Dazu lange braune Wildleder Stiefel. Der lange weiße Schal, und die Fingerhandschuhe waren wohl mehr ein Accessoire, denn es war frühlingswarm. Nicole hatte ihren weißen tailierten Wollmantel mit den grauen Webpelz-Applikationen an. Der weite Rolkragen ihres weißen Longpullovers schmiegte sich darüber. Unter dem Webpelz-Saum schaute er hervor wie ein Minirock. Auch Nicole trug lange schwarze Stiefel. Die hohen Absätze klackerten laut auf dem Gehweg.
Er hätte die Beiden gern häufiger angeschaut, doch ihn hatten sie zwischen sich genommen, und in den Duffelcoat gesteckt, den sie, bevor sie die Kapuze über seinen Kopf gezogen hatten, wieder in einen flauschigen weißen Angoraschal gewickelt. Sein Blickfeld war dadurch wiedermal so eingeschränkt, das er nur den Gehweg vor sich sah, und den dicken Knoten des senf-gelben Schals, der ihn doppelt umschlang.. Beide duldeten nicht, das Nicki sich neugierig umschaute. Seine Hände steckten in einem rosanen Webpelzmuff. Natürlich mit warmen Strickhandschuhen. Nicki kannte den Weg zum Park, und auch den Park selbst. Doch während die beiden sich wiedermal über Themen unterhielten, von denen Nicki nichts verstand. Wurde ihm der Unterschied bewusst. Während damals, der Bagger an der Baustelle, der vorbei fahrenden Ammy Schlitten und das verrostete Fahrrad im See seine Aufmerksamkeit weckten. Waren es für Melanie und Nicole, die schönen Blätter der Bäume, und die herrliche Luft. Und auch, wie diszipliniert sie immer auf der Mitte des Weges blieben, schien eine weibliche Tugend zu sein. Da sie ihn in ihre Mitte genommen hatten, war er Wohl oder Übel gezwungen dort hinzu gehen wohin auch sie gingen. Das rote Pflaster wechselte in beigen Sandweg. „Mäuschen, nicht so große Schritte! Schau! Immer einen Fuß vor den anderen!“ Melanie machte elegante Schritte, wie ein Modell auf dem Laufsteg. „ Das sieht hüpscher aus!“ Nicki versuchte es, und konnte auf einmal, mit den Frauen kaum Schritt halten. Er kam sich lächerlich vor. Nur Frauen bewegten sich so! Außerdem war es mühsam. Doch Melanie bestand nun darauf. Nach einer Weile fühlte sich Nicki wie ein Mädchen. Oder doch wie eine Mädchen-Puppe?
„Oh, schau mal die Enten Mutter mit ihren Babys! Süß nicht?“ „Oooowiesüüüsss!“

Ihr Weg führte direkt in die Innenstadt mit seinen Boutiquen und Geschäften. Nicki betrat zum ersten mal eine Boutique die nur Frauenkleidung verkaufte. Nicole und Melanie wühlten sich begeistert durch die vielen Kleidungsstücke, und achteten darauf, das Nicki immer dicht bei ihnen blieb, und keine Anstalten machte, sich eines Schals oder einer Kapuze zu entledigen. Nach gefühlten drei Stunden (Den Plausch mit der Verkäuferin einbezogen.) zogen sie wieder weiter. Nicki war noch elektrisiert von den schönen Pullovern und Schals, als sie einen Schuhladen betraten. Nicki konnte nur von weitem das Schild: ` Herren` sichten. Die Verkäuferin hatte mit beiden gut zu tun. Und als Melanie sich ein Paar Wildlederstiefel ausgesucht hatte, griff sie zu einem Paar weißer Lackschuhe, mit flacher Sohle. Nicki realisierte das die Schuhe für ihn sein sollten, denn Melanie zog ihm Schal Mantel und Handschuhe aus.
Das nächste Geschäft war ein Juwelier. Nicole wickelte Nicki wieder aus dem Schal und dem Duffelcoat. Als eine Verkäuferin frei war, erfuhr Nicki den Grund. Die Verkäuferin machte mit einem Stift einen Punkt auf Nickis Ohrläppchen, und als sich alle drei Frauen einig waren, wurden unter tröstenden Worten Melanies und der Verkäuferin, zwei Herzchensticker in Nickis Ohren geklipst. Während Nicole Nicki wieder in den Duffelcoat steckte, und ihm den Schal umwickelte, informierte Melanie sich ausgiebig über die gesundheitlichen Vorsorge der Ohrlöcher.

Zuhause angekommen, wurde Nicki von Melanie wieder in einen Angorapullover und eine weite Angorahose gesteckt, Auf eine Webpelzdecke im Wohnzimmer durfte er den Frauen noch etwas Gesellschaft leisten, bis er wieder gefüttert, und bettfertig gemacht wurde.



21. RE: Melanies Welt

geschrieben von AlterLeser am 24.03.18 12:37

Hi Teddylein,
möchte dir nur kurz mitteilen das ich deine Story gerne mitlese, bitte schreib weiter
damit hier keine Unvollendete entsteht. Denn davon haben wir hier genug in Forum
stehen.
Ich warte auf jede deiner Folgen mit Freude, dies soll Dir ein Ansporn sein.

LG der alte Leser Horst

22. RE: Melanies Welt

geschrieben von AlfvM am 24.03.18 14:48

Servus Teddylein,
ich kann AlterLeser nur beipflichten. Mach weiter so.
LG Alf
23. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 24.03.18 17:46

Das ist genau das was mann braucht! Danke!
24. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 24.03.18 17:57



23 KAPITEL




Samstag. ===Süße Püppchen sind blond-==

Nicki war schon wieder seit Stunden wach. Er hatte keine Ahnung, wann er gestern ins Bett musste, aber es konnte höchstens später Nachmittag gewesen sein.
Er wusste auch jetzt nicht, wie spät es war. Die Sonne schien schon seit gefühlten zwei Stunden in das rosane Zimmer.
Müde war er trotzdem. Es war in dem ganzen Webpelz einfach zu erotisch, und zu warm, um tief zu schlafen.
Er war in einem Zustand, ständiger Erregung. Ganz besonders wenn er sich klar machte, in welcher Situation er sich befand: Ein Spielzeug zweier sich liebenden Frauen, die so schön, und süß waren, das er bei ihrem Anblick dahin schmolz. und die anscheinend nur mit kuschelig weichen, und mädchensüßen Sachen zu tun hatten, das einer wie er, eigentlich nicht würdig war, auch nur in ihrer Nähe zu sein . Der flauschige Webpelz presste sich dicht um seinen Körper. Unfähig sich zu rühren, bewahrten sie ihn hier in ihrem Kuschelzimmer auf. Die Kapuze war so dick und tief, das sein Blickfeld nur ein schmaler pelziger Tunnel war. Die langen, feinen Härchen kitzelten ihn im ganzen Gesicht. Doch seine Hände konnten sein Gesicht nicht erreichen. Sie steckten auf der Brust verschränkt in den Handschuhen, und waren zusammen mit dem Oberkörper wie in eine Zwangsjacke gefangen. Alle Geräusche waren gedämpft, doch er hatte heute Morgen, schon unfreiwillig ihrem süßen Liebesspiel gelauscht.
wie jeden Morgen, hörte er sie jetzt schon seit einer ganzen Zeit, nebenan im Bad.
Endlich kam Melanie zu ihm. Nicki schloss schnell die Augen, und machte einen Schmollmund.

„Mmmh! Mal schauen, wo mein Püppchen ist!“ Flüsterte sie vergnügt.
Nicki war so erregt! Er sehnte sich so sehr nach ihren Küssen! Endlich schob sie den Chiffon- Himmel zur Seite, streifte die Kordel vom Bettpfosten, Der rosane Webpelzstoff, der aus dem Bettchen ein tiefes, kuscheliges Nest machte, fiel wie eine Robe in hunderten Falten über die Bettseite, und vor das Bett. Melanie setzte sich darauf, zu Nicki auf das Bett.
Als er ihr heißer Atem die tiefe Kapuze ausfüllte, entkam ihm ein leises Wimmern, so erregte es ihn.
Glücklicher Weise lies sie sich beim Küssen genau so viel Zeit. Und so verharrten ihre kühlen, zarten Lippen ein bisschen auf seinen Augenlidern, und schließlich auch auf seinem Mund.
„Guten morgen mein Häschen!“ Hauchte sie lächelnd. Über ihrer zarten Wange kräuselte sich eine kastanien-braune Locke, die wohl ihrem rosanen Handtuchturban entwischt war. Oh, wie gern würde er sie bitten, sie berühren zu dürfen- sich berühren zu dürfen! Doch sie hatte ihm etwas anderes bei gebracht, und er musste ihr gehorchen:
„Guten morgen liebe Melanie!“ piepste er brav zurück.
„Melanies Püppchen hat so sehr Durst!“ Nicki hatte schon den ganzen Morgen an der Formulierung des Satzes gearbeitet. Melanie lächelte, und stupste ihm sanft mit dem Finger auf seine Nase.
Wenn wir gefrühstückt haben, werde ich mich um mein süßes Püppchen kümmern! Hmm?“
Er nickte. Auch wenn er gehofft hatte das Melanie ihn endlich aus dem Schlafsack holen würde. „Hab ich ein braves Püppchen?“ Hauchte sie, während sie mit zärtlicher Sorgfalt die Bettseite wieder schloss, und den Webpelzstoff gerade zupfte. „Melanie hat ein braves Püppchen!“Piepste Nicki leise. Melanie schmunzelte zufrieden: „Ooouu! Das darf mein Häschen mir ruhig hin und wieder sagen! Auch wenn ich nicht danach frage. Wer hat ein braves Püppchen?“ Wiederholte sie das Spiel, und Nicki antwortete ein zweites mal.
Der Himmel deckte Nicki wieder in ein rosa Schleier licht, und sogar die kleinen Schleifen daran wurden von Melanie erst liebevoll gerade gezupft, bevor sie fröhlich summend, den Kleiderschrank öffnete. Nicki lauschte dem Hörspiel klappernder Kleiderbügel, knistern von Weidenkörbchen, und klicken eines BHs. Er hätte sie gern gesehen! Was hatte sie sich wohl angezogen? Er hob seinen Kopf ein wenig, um aus der flauschigen Kapuze schauen zu können, und traf sofort Melanies Blick: „Na na! Bleibt mein Häschen wohl schön brav liegen! Muss ich es heute mal im Bettchen lassen, damit mein Süßer sich daran gewöhnt? Hmm? Oder möchte mein Häschen, das wir es gleich hübsch machen?“ Längst hatte Nicki sich wieder hingelegt. „Melanies Püppchen ist ganz brav!“ Piepste er. Melanie lächelte ihn an: „Und ein braves Püppchen bleibt solange brav im Bettchen, bis ich wieder komme und es hole!“
Sie trug einen weißen Strickpullover mit dicken Zopfmuster und einem weiten Rippenkragen.
Bevor sie nach unten ging, versicherte sie sich fröhlich singend, das Nicki auch brav einen Schmollmund machte: „ Und denkt mein Püppchen auch immer brav an flauschig zarte Wattewölkchen?“ Nicki zögerte mit einer Antwort, den tatsächlich fiel es ihm schwer, seine Fantasie auf Wolken aus rosa Wattebäuschen zu richten. Er hatte es hin und wieder versucht, doch kaum länger als ein paar Sekunden. „Melanies Püppchen v-versucht es!“ Beichtete er unsicher. Melanie schaute mit kindlicher Empörung auf Nicki: „Na! Versuchen! Mein Mäuschen möchte mir doch zeigen das es mir brav gehorcht! Oder?“ „Ja! Melanies Püppchen möchte Melanie gehorchen!“ Bemühte Nicki sich mit besänftigenden Worten. „Dann wird mein Häschen nun an nichts anderes mehr denken, und nachher beschreibt es uns, wie kuschelig die Wattewölkchen aussehen! Hmm?“ „Ja Melanie!“ Melanie nahm ihn nochmals das Versprechen ab, um sich sicher zu sein, denn ihr missviel es immer mehr, das Nickis Gedanken sich nicht immer um sie und ihre Welt drehten. „Schau süß mein kleiner Teddybär!
Nicki versuchte nun tatsächlich an einen zart-rosanen Wattehimmel zu denken. Da sowieso schon alles in Rosa gebettet war, fiel es ihm nicht schwer. Doch bald schon rätselte er, was Melanie heute mit ihm vor hatte. Würde Laura heute mit ihm dieses alberne `Nicki bringt Laura die Wolle` Spiel wiederholen? Insgeheim hoffte er es, doch das würde er niemals zugeben. Nicht einmal sich selbst.
Wattewölkchen- Wattewölkchen....

Gleich nach dem Melanie Nicki aus dem Bettchen geholt hatte, fütterte sie ihn mit Müsli. Dazu hatte sie es sich auf dem Korbsessel, der gleich neben dem Bett stand bequem gemacht, Nicki auf dem pastell- rosanen Wollplaid vor sich kniend.
Zu ihrem weichen Long- Pullover, trug sie lange Strickstulpen aus der gleichen Wolle. Am Oberschenkel war noch ein bisschen Nylonstrumpfhose zu sehen. Nach dem baden musste er sich eine weißen Bademantel anziehen lassen, und sich auf den flauschigen Teppich im Bad knien. Nicole und Julia kamen fröhlich schnatternd ins Bad. Julia trug eine Nylonstrumpfhose, zu ihrem kurzen grau weißen Karorock, und Nicole eine schwarze, zu ihrem roten Kaschmir Kleid. Umringt von ihren Beinen, kniete Nicki den ganzen Morgen auf dem Badteppich, während sie fröhlich plaudernd seine Haare bürsteten, mit einer Paste einstrichen, und in Folie wickelten. Sehnsüchtig auf die schlanken Beine in den zarten Strumpfhosen und den weichen Strickkleidern schauend, nahm er deshalb kaum wahr, was die Frauen eigentlich mit seinen Haaren anstellten.
Nicki kam nur langsam, und durch ihre Unterhaltung dahinter, was sie gerade mit ihm machten.
Er war entsetzt.
Sie hätten ihn wenigstens fragen können, ob er damit einverstanden war. Doch sie hielten es nicht einmal für nötig, es ihm zu sagen. Seine Straßenköter braunen Haare waren nun Stroh blond. Melanie machte ihm nun mit dem Lockenstab, Wellen, und Löckchen.. Melanie war um so begeisterter: „ Ooouu sieht das Süüüß aus! Wenn wir Morgen unseren Schönheitstag machen, können wir ihn uns ja auch ein bisschen hübsch machen!“
Nicole schaute mit kritischem Blick auf den empörten Nicki: „Wenn er weiter so ein mürrisches Gesicht macht, sollten wir ihn vielleicht gleich ins Bett stecken, und auch Morgen darin lassen!“ „Die Frauen lachte, und Julia nahm sein Kinn, und zog seinen Blick zu sich nach oben: „Schaut mein Süßer wohl lieb!“ Befahl sie vergnügt. „Wir wollen doch morgen auch ein bisschen mit unserem Püppchen spielen! Nicht wahr mein Süßer?“ Doch Nicoles Androhung hatte schon gereicht. Wenn auch mit Widerwillen, schaute Nicki verträumt, wie eine von Melanies Püppchen.
Ohne das Nicki sich im Spiegel betrachten konnte, wurde er wieder von Melanie und Julia, für das Mittagsschläfchen ins Bett gesteckt. Er konnte nur hoffen, das Nicole ihre Drohung nicht wahr machte.
Nachmittags musste Nicki auf einer weichen Decke, im Puppen zimmer knien, damit Melanie aus ihren Kleidern, ein Outfit für ihn zusammen stellen konnte. Obwohl Nicki nun schon so viel Zeit in Melanies Püppchenzimmer verbracht hatte, konnte zum ersten mal, durch ihre Beine hindurch einen Blick in ihren riesigen Kleiderschrank riskieren, und war überwältigt, angesichts so vieler weicher und schöner Frauenkleider, Pullover, Schals und Ponchos. Julia kannte sich in Melanies Kleiderschrank ja schon bestens aus. Deshalb hatte sie schnell eine kurze rosane Feinstrickjacke ausgesucht, die sie ihm über den Lammswollboddy zogen. Ein kurzer weißer Megaflauschschal war auch gleich gefunden. Sein Kinn versank unter dem dicken Knoten.
„Und unten herum?“ „Mach Häschen!“ Befahl Melanie. Und sofort richtete Nicki sich kniend auf, ohne seinen Blick von der Webpelzdecke zu wenden, auf der er kniete. Julia und Nicole schauten zuerst verwundert sich an, dann Melanie: „Wann hast du ihm das denn beigebracht?“ Wunderte sich Nicole, freudig überrascht. Melanie`kikste.´: „Laura hat es ihm beigebracht! Ich hätte es vielleicht gar nicht mitbekommen, aber Nickilein fragte mich neulich ob sie das dürfe. Er hatte sich wohl ein bisschen gesträubt. Süß nicht?“ „Ja, wunderbar!“ „Laura kümmert sich so süß um ihn!“
Nicki bekam einen breiten hellgrauen Feinstrick-Schal um die Hüfte, den Nicole am Steiß zu einer kunstvollen, wollenen Schleife band , so das es wie ein kurzes Röckchen aussah, mit einem Schwänzchen. Nicki wurde nun mit nach unten genommen, und musste im Wohnzimmer auf einer Webpelzdecke, zu Füßen der drei Frauen knien. Während die Frauen strickten, und sich über typische Frauen-Themen unterhielten, ließen sie ihn, unter der strengen Aufsicht der Drei, einen Bommel binden. Melanie hatte ihn bereits einmal umwickelt, und Nicki sollte nur noch die beige Baby Alpacka Wolle, auf die beiden Halbkreise fädeln. Doch schnell musste Nicki erkennen, das auch hier strenge Regeln galten: „Immer schön Faden an Faden!-Schön hoch halten! Wir möchten doch alle sehen, was unser Strickjunge macht!-Brav die Schultern nach hinten und die Ellenbogen an den Körper!- Wo ist das Schmollmündchen?“ Nicki hatte den Eindruck, das die Regeln immer mehr, und strenger wurden, je länger er bei den Frauen saß.
Melanie war glücklich: „Ist er nicht süß? Und wie brav er uns gehorcht!“ Auch Julia war begeistert: „Ich hätte nie gedacht, das wir einmal so einen lieben Jungen für unseren Strick-Nachmittag haben würden!“ Nicole sah Nickis Gehorsam skeptischer: „Hoffentlich bekommt unserem Süßen so viel Lob!“ Mahnte sie. „Am Ende glaubt er noch, er könnte uns auf der Nase herum tanzen!“
Melanie schaute über ihr Strickzeug herunter zu Nicki, der sichtlich Mühe hatte, den beigen Wollfaden um den rosanen Kunststoff-Halbkreis zu wickeln. „Ich glaube da müssen wir uns keine Sorgen machen! Schau nur wie lieb er ist!“ Nicki war schon wieder ganz rot angelaufen. Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte, wenn die Frauen in seinem Beisein so über ihn redeten. Aber es gefiel ihm natürlich gut, wenn er Melanies Wohlgefallen hatte. Verlegen grinste er, ohne seinen Blick von dem Pompon zu nehmen. Die Zöpfe ziepten, so stramm hatte Nicole sie gebunden. Sein Glied ziepte ebenfalls. Der Schal kribbelte an Nickis Kinn, und Wangen. „Mäuschen! Schön langsam! Dann sieht es süßer aus! Wer ist mein süßer Strickjunge?“ Nicki antwortete verlegen, und seine Wangen erröteten noch etwas mehr: „Melanies Mäuschen... M-Mäuschen ist Melanies süßer Strickjunge!“
Der Nachmittag verging während die drei Frauen munter über Lippenstift, Wolle und auch über Laura unterhielten, die sich so süß um Nicki kümmerte, jedoch sehr unzuverlässig war, was die Arbeit an ging.
Nicki lernte von Melanie, das er ihr nicht extra sagen musste, wenn er einen Pompon fertig hatte, sondern ihn dann nur brav in beiden Händen halten solle, bis Melanie ihm den Pompon abnehmen würde. Anders herum Lernte er, auf Anfrage, mit süßer Stimme „Melanies Häschen bindet einen schönen Pompon für die liebe Julia!“ zu sagen, den Kosenamen musste er dabei anpassen. Das aufschneiden, und knoten der Pompons übernahmen selbstverständlich die Frauen. Nicki wurde lediglich das Wickeln zugetraut. Manchmal plauderten sie so vertieft, das Nicki eine Ewigkeit den fertigen Pompon in seinen Händen hielt. Als sie Kaffee tranken und Kuchen aßen, schauten sie ihm dagegen alle Drei auf die Finger. Und wiesen ihn auch zu dritt zurecht.
Melanie holte sein Abendessen aus der Küche sie hatte den Obstsalat schon beim Kaffee kochen vorbereitet, und matschte ihn nun noch einmal richtig durch, bevor sie Nicki damit fütterte. Verlegen wünschte er Nicole eine gute Nacht, und gab ihr, nach Melanies Anweisung einen flüchtigen Wangenkuss. Während Melanie Nicki an der einen Hand die Treppe hinauf führte, Hielt Julia die andere, und schob ihn an dem Schal-Knoten auf seinem Po die Treppe hinauf in das Bad. Dann wurde doch noch Nicole dazu gerufen, da Nickis Glied sich schon wieder sträubte in das Söckchen gesteckt zu werden. Nicole war schnell mit dem herzförmigen Nadelkissen am Arm zur Stelle.

Während sie ihn in den Schlafanzug, und den Schlafsack verpackten, unterhielten sie sich über Menstruations-Beschwerden. Nicki war nicht klar, das sie darunter oft zu leiden hatten. Und eigentlich wusste er nicht einmal, was es genau war. Aber scheinbar war eine Wärmflasche, und eine Wolldecke dann elementar wichtig. In Gegenwart der drei Frauen, und ohne ihnen ins Wort zu fallen, hatte Nicki sich wieder nicht getraut, sich gegen seine Kuschelgefangenschaft aufzulehnen.
Melanie gab ihm in der Tiefe der Kapuze, einen Kuss: „Ouuh, Julia, letztens hat er mich sooo süß gefragt, ob ich ihn noch ein bisschen wärmer einkuschel könnte! Eigentlich darf er ja nichts fragen, aber das war süß!“ Dann schaute sie Nicki mit großen Augen an und fragte mit hoher Stimme: „Wollen wir heute einmal die Julia fragen?“ Julia legte lächelnd ihren Kopf auf die Schulter, und schaute Nicki erwartungsvoll an. Nicki zögerte, doch er würde nicht darum herum kommen: „Mh...Möchte...die Julia i-ihr Häschen noch ein bisschen wärmer einkuscheln?“ „Ouuuh! Süüüß! Melli, langsam fange ich an, dich um dein Kuschelhäschen zu beneiden! Aber er passt ja auch so gut zu dir! Wo du es doch auch immer so kuschelig magst!“ Alle schienen Nickis leidvollen Ton überhört zu haben „Na kuschelig mögen wir es doch alle!“ gesellte sich Nicole dazu. „Aber wenn er es nicht mögen würde, müssten wir ihn wohl erst recht warm einpacken, damit er es schnell lernt! Dazu haben wir ihn ja schließlich!“ „Hi hi! Jaaa! Dazu hab ich ihn! Und weil ich mir nicht vorstellen konnte, das ein Junge nicht auch ganz brav sein möchte!“
Die rosane Dralondecke lag bereits unter ihm. Jetzt da sie zu dritt waren drehten sie Nicki zunächst auf die eine Seite, um ihn stramm, in die Dralondecke zu wickeln, und dann auf die andere, bevor sie ihn wieder auf den Rücken drehten. Jula hatte schon die große Angoradecke im Arm, und kuschelte ihr zartes Kinn darin ein „Jetzt noch Die zum kuscheln!“ Meinte sie begeistert.Denn die Strickdecke mit den rosanen Herzchen und den wuscheligen Fransen, war nämlich einst ein Geschenk von Julia, an Melanie.
„Mmh! Die mögen mein Mäußchen, und ich ganz besonders hmm? Ist die schön weeeich?“ Sie breiteten die flauschige Decke über Nicki aus, und bauschten ihn bis zur Kapuze darin ein. Denn um die, hatten ja die weißen Teddybärinnen ihren Platz. Dann küsste Melanie ihn noch einmal, und auch Julia lies es sich nicht nehmen: „Mmmh! Er ist aber schön waaarm im Gesicht!“ Schwärmte sie. Sie schlossen gemeinsam die Bettseite mit der dicken Kordel, und dem darüber hängenden Webpelz, so das er wieder in einem tiefen rosanen Pelznest, mit weißen Teddybären, und flauschiger Angoradecke lag. Der Chiffonhimmel wurde darüber gebreitet, und Melanie band die kleinen Schleifchen zu. Melanie schloss noch die rosanen Gardinen. Die Sonne, die durch sie hindurch schien, tauchte den Raum zusätzlich in ein rosanes Licht. Die Frauen plauderten schon wieder übers Stricken.
Nicki kämpfte mit der Hitze, und mit den fusseligen Fransen, der Angoradecke. Doch wenn er versuchte seine Hände zu bewegen, oder die Beine, wurde ihm nur bewusst wie fest ihn der weiche Stoff hielt. Der Kampf war vergebens. Der Webpelz-Cocon schien die Hitze einzufangen, und an Nicki zurückzugeben. Und die Fransen kribbelten nicht nur erbarmungslos an seiner Nase, sondern fusselten in seinen Mund, wo er sie nicht mehr los wurde, und immer mehr dazu kamen. Die Hitze kam schubweise. Vor allem wenn er an die erregenden Ereignisse der letzten Woche dachte, oder wenn er versuchte sich zu bewegen. Die Sonne, die taghell durch die rosanen Vorhänge schien, tauchte das Zimmer in einen warmes, zartes Rosa. Hin und wieder hörte er ein Lachen. Als er einmal weg gedämmert war, wurde er durch ihre Unterhaltung wach. Ohne zu wissen, ob sie ihn schon länger beobachtet hatten, oder wie lang sie schon da waren: „...Natürlich träumt er von süßen Wattewölkchen! Das machen doch alle meine Püppchen und Teddys!“ Meinte Melanie scherzhaft. Vielleicht meinte sie es auch ernst. „Dann hast du ja wieder einmal bekommen was du wolltest!“ Freute Nicole sich mit Melanie. „Mmmh!“ Schmunzelte Melanie. Und ich finde er bemüht sich ganz brav!“ „Nur nützt es nicht immer !“ Lachte Nicole. „Nein...“ Bedauerte Melanie sich. „Manchmal müssen wir einfach ganz streng mit ihm sein! Mein Häschen ist nun mal nicht so klug! Dafür aber gaaanz süüüß!“ Julia nahm Melanie tröstend in den Arm: „Jooo! Schau nur wie süß er schläft! Du wolltest ein braves Püppchen, und das ist er wirklich!“
Nicki hörte das klicken einer Händykammera direkt über sich. Julia schmiegte sich dicht an Melanie: „Ooouuu! Süüüß! Schickst du mir das?“ Mh! Hab es an unsere Strickmädels gesendet!“
Während Nicki die Augen nicht öffnen durfte, wurde das Foto von ihm nun an Melanies Freundinnen verschickt. Sofort blingte ihr Händy mit ;Süüüß; Bekundungen und allem was die Emoticons an rosa Herzchen und süßen Tierchen von Teddys über Häschen her gaben.
Nicki hatte gehofft, noch einmal die Augen öffnen zu dürfen. Draußen schien es langsam zu dämmern. Doch nun widmeten sich die drei Frauen wieder Melanies Kleiderschrank: Strickjacken wurden vor Strickröcke gehalten, und die Flauschigkeit von Pullovern mit der von Schals verglichen. Kleiderbügel klapperten dumpf zwischen weicher Wolle. Schließlich gingen sie wieder nach unten, und Nicki traute sich ein wenig zu blinzeln. Das nächste mal wurde er wach, als Melanie vor dem zu Bett gehen nach ihm schaute und als er ihr Luststöhnen aus dem Schlafzimmer hörte, war er wieder hell wach.




25. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 26.03.18 20:41


Sonntag.


KAPITEL:24

===SCHÖNHEITSTAG ===

Melanie und Nicole ließen sich an diesem Morgen unheimlich viel Zeit. Nicki hoffte schon seit Stunden aus seinem Pelz-Cocon befreit zu werden. Ständig machte er einen Schmollmund, ging in Gedanken die Kosenamen durch die sie ihm gestern gegeben hatten, und schwor sich Melanie so süß es ging einen guten Morgen zu wünschen. War Wochenende? Oder hatten sie frei? Oder kam es ihm nur so vor? Nicki wusste längst nicht mehr welcher Wochentag war.
Endlich war sie mit dem Frühstück fertig, und Nicki wurde ausgewickelt, gefüttert, und gebadet.
Nicole kam auch ins Bad. Und schaute lasziv auf Nicki herab, der schon wieder auf dem Badezimmer-Teppich knien musste, damit Melanie ihn bequem cremen und föhnen konnte: „Na war er schön brav?“ „Ja! In dem Kuschelanzug ist er so brav! Nicht wahr mein Häschen?“ Meinte Melanie begeistert. „Vielleicht ist es mit der zusätzlichen Wolldecke aber doch ein bisschen zu viel. Er hatte ganz rote Wangen!“ Nicki wollte seine Chance nutzen, und machte ein leidendes Gesicht. Doch zu Wort kam er nicht.„ Nicole schaute auf Nicki: „Hmm! Aber ich glaube wir können ihn damit ganz gut erziehen! Wenn er ungezogen ist wird er in die Wolldecke gewickelt, und sonst eben nicht. Oder nur wenn wir meinen, das es gut für ihn ist.“ Melanie nahm Nickis Wangen zärtlich in beide Hände: „ Das ist doch eine gute Idee! Nicht war mein Häschen?“ Nicki war froh: „Ja liebe Melanie!“ Antwortete er kleinlaut, um nicht Nicole gleich wieder einen Grund zur Bestrafung zu geben, und machte schnell einen Schmollmund. Nicole amüsierte sich insgeheim. Natürlich würde Melanie ihn bei der nächsten Gelegenheit wieder einwickeln! Dazu hatte sie ihn ja! Außerdem würde Nicole Melanie schon genug Gründe liefern, damit sie kein schlechtes Gewissen haben müsste.

Wie verabredet trafen sich die drei Frauen heute zu ihrem Schönheitstag. Heute wollten sie ihre Haaren pflegen. Julia machte Melanie eine Haarpackung, für das Volumen ihrer Haare, und Melanie machte Nicole eine die ihren schwarzen Locken noch mehr Glanz verleihen sollten. Julia, die sich so sehr Locken, wie Nicole und Melanie sie hatten wünschte, hatte sich eine Haarpackung gekauft, bei der sie die Haare zu einem dicken Bauern-Zopf flechten musste, und dann in einem Handtuch trocknen. Nicole übernahm es gern. Schließlich widmeten sie sich mit großen Handtuch Turbanen auf dem Kopf Nicki, der die ganze Zeit in den Wohnmantel gekuschelt auf dem Badteppich knien musste, Den Lambswollboddy und eine Strickstrumpfhose hatte er bereits an.
Sie hatten vor, ihn wieder wie ein Püppchen zurecht zu machen, und ihn dann beim stricken, im Wohnzimmer, bei sich sitzen zu lassen. Nicki lies alles brav über sich ergehen, und genoss das zärtliche Spiel der drei Frauen. Er antwortete gehorsam, und hängte manchmal ein: „ Melanies Püppchen ist ganz brav.“ an. Er achtete allerdings darauf, das es nicht zu übermütig, oder selbstbewusst an hörte, denn Nicoles Worte klangen noch all zu deutlich in seinen Ohren.
Mit Hilfe blonder Extensions und rosaner Wolle, machte Nicole, Nicki zwei kecke, buschige Zöpfe. Sein Gesicht schminkten sie so blass, das er aussah wie eine Puppe. Die falschen Wimpern, und der rosane Lippenstift verstärkten den Effekt. In Melanies Püppchenzimer setzten sie ihn dann auf eine Webpelzdecke, um ihn nun auch zu kleiden, wie eine Puppe. Melanie wickelte ihn jedoch zunächst in die weiße Angorastrickdecke, mit den rosanen Herzchen. Denn erst einmal wollten sie sich anziehen, und er sollte nicht auskühlen! Schließlich hatte er nur den Lammbswollboddy, und eine Strickstrumpfhose an!
Julia hatte sich eine graue Strickstrumpfhose, ihren hellgrauen Rollkragenpullover aus Merinowolle, und eine lange braune Strickjacke, mit dickem Zopfmuster mit gebracht. Melanie zog sich ihr dickes wollweißes Strickkleid mit dem großen halsfernen Kragen an, und ergänzte es an der Taille mit einem breiten mint grünen Feinstrickschal mit einem lockeren Knoten in ihrem Schoß. Und Nicole die ihren Kleiderschrank im Schlafzimmer der beiden hatte, kam in einem beigefarbenen Angorakleid mit breitem Schalkragen, und einem Strickrock aus der gleichen Wolle zurück in Melanies Püppchenzimmer. „Hast du noch eine Stola für mich, meine Süße? Ich brauch noch etwas zum hinein kuscheln!“
Nicki bekam wieder die rosane Strickjacke an, und den dicken weißen Flauschal mit einer Schlaufe um den Hals.


Wieder unten, ließen sie ihn wieder auf der Webpelzdecke vor der Couch, Pompons für Julias Cape binden. Julia hatte schon ein neues Projekt. Begeistert wurde die neue Wolle herumgereicht: Ooou die ist schön! So dick, und weich!“ „Ich finde die Farbe so süß!“ „Ja nicht!“ Julia zeigte Melanie die Strickanleitung, auf der sich ein Junges Mädchen in einer Kurz Strickjacke räkelte. „Hauptsache, dir gefällt sie nachher Melli! Ich könnte ihm auch noch ein Röckchen dazu stricken!“ „Lieber ein Höschen! Sollen denn auch noch Pompons daran?“ „Wie du möchtest! Das sieht bestimmt ganz süß aus!“ „Ich muss mal schauen, wie das mit den Knöpfen auf dem Rücken geht!“
Nicki ahnte nicht, das die Strickjacke für ihn bestimmt war.
Für Nicki wiederholte sich dieser Nachmittag. Mit dem Unterschied, das er die Pompons nun besonders sorgfältig binden konnte, und nun auch Julia fragen durfte, ob Julias Strickjunge noch einen schönen Pompon wickeln durfte. Sie kitzelten aus ihm heraus, was er Laura antworten musste, wenn sie ihm ein Wollknäuel gab. Verlegen zitierte er alles was Laura ihm im Wollgeschäft beigebracht hatte. Auslassen konnte er dabei nichts, da Julia und Melanie ja immer mit gehört hatten. Doch die meiste Zeit unterhielten sich die drei Frauen über andere Themen. Und Nicki wickelte sorgsam die Wolle um die Kunststoff-Schablone. Mit den rosanen Fingerhandschuhen war es etwas umständlich, und der dicke Angoraschal verhedderte sich manchmal mit der Wolle. Während die weißen, beigen und rosanen Wollknäuel der Frauen um ihn herumtanzen.






„Bitte Melanie! Melanies Süßer findet die Sachen ja auch g-ganz schön! A-aber es ist wirklich zu warm!“ Nicki kniete auf der Wolldecke im Püppchenzimmer. Den Schlafanzug aus dickem Webpelz, hatte Melanie ihm bereits angezogen. Nun versuchte er sie verzweifelt zu überreden, ihn nicht in den Webpelz-Schlafsack zu stecken. Melanie setzte sich auf das Püppchen Bett, in dem bereits der dicke rosa weiße Webpelzberg, ausgebreitet auf Nicki wartete. Sie schaute betrübt auf ihn herab: „Was mache ich nur mit dir mein Häschen?“ Fragte sie mehr sich, als Nicki. Er wollte ihr gerade einen Vorschlag unterbreiten: „I-ich-M-Melanies Häschen k-könnte-w-würde auch ganz brav so liegen bl...“
Nicki stockte, denn nun schaute Nicole kurz ins Püppchenzimmer: „Melli,wo bleibst du? Wir warten mit dem Kaffee!“ „Ja! Ich komme!“ Entschlossen führte Melanie Nicki zum Bettchen. „Heute Abend kommt mein Häschen erst einmal wieder in den kuscheligen Schlafsack! Schließlich haben wir ihn extra für mein Häschen genäht!“ Nicki wollte es noch einmal versuchen: „A-aber...“ Doch Melanie hatte keine Geduld mehr: „Nein Mäuschen!Nun ist Schluss!“ Schimpfte sie.
Jetzt ist Frauenzeit! Und mein Häschen gehört ins Bettchen! Morgen rede ich noch einmal mit Nicole darüber! Hop hop in das Kuschelnest!“ Nickis Beine Verschwanden in dem dicken Pelzschlauch, der sich wie ein langes, flauschiges Kissen spannte. „U.und wenn ich...“ Lächelnd drückte Melanie seinen Oberkörper in den Pelz, der ihn mit dicken Falten sanft zu umarmen schien, so tief versank er darin. Nicki musste die Arme auf der Brust kreuzen, und die Die Hände, die bereits in dicken Handschuhen steckten, in die weiten Taschen, im inneren des Schlafsackes stecken. Dumpf surrte der erste Reißverschluss, von der Brust, bis zu seinen Oberschenkeln. Dann der zweite, von der Taille bis unter sein Kinn. Mit einer Knopfreihe aus drei dicken weißen Bommeln, verdeckte sie den Reißverschluss, und zog die Kapuze mit einer Samtschleife zu die sie unter seinem Kinn verknotete. Nicki war verwirrt: Seltsamer weise war er froh, das Melanie nicht locker gelassen hatte, so sehr sehnte er sich danach von ihr eingekuschelt zu werden, obwohl es bereits nun schon wieder so warm und eng war. Vergnügt schaute Melanie ihn an, als ob sie es ahnte. „Siehst du mein Häschen! So ist es doch viel kuscheliger! Und wir wissen genau wo unser süßes, braves Häschen schlummert!“ Sie drapierte die Teddys um seinen Kopf, kuschelte ihn in die flauschige Angora-Herzchendecke, und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Eigentlich müsste ich mein Häschen nun in die Wolldecken wickeln, da es so ungezogen war!“ Nicki wurde nun noch heißer, und sein Herz klopfte. „ Aber dann ist mein Häschen morgen nicht ausgeschlafen! Deshalb zeigt mein Häschen mir, das es doch noch brav sein möchte! Hmmh?“
Bei dem Gedanken, nun noch stramm in die zwei dicken Wolldecken gewickelt zu werden, wurde Nicki wieder ganz gefügig. Sofort erinnerte er sich daran, das Melanie es mochte wenn er einen Schmollmund machte, und nickte dabei zustimmend. Melanie wurde sichtlich warm ums Herz.
Mit sinnlicher Stimme hauchte sie: „Wie nennt die Laura mein Häschen?“ Nicki war durch die Frage zunächst irritiert, wusste aber dann, was er antworteten sollte: „L-Laura nennt d-das Häschen S-Süßer...S-sie sagt Süßer!“ „Jaaa!“ Hauchte Melanie, und biss sich sanft auf die Unterlippe.
„Mein Häschen singt nun brav das süße Liedchen: “Teddy hat die Wolle gern“, das sie ihrem Süßen beigebracht hat! Und wenn ich mein Häschen immer lieb und brav singen höre, schauen wir ob die Wolldecken noch nötig sind!“
Aus der tiefe der Pelzkapuze sah sie ein zaghaftes nicken. Dicht über ihn gebeugt stimmte sie zärtlich an: „I-ch bin-ein bra-ver Teddy-bär und geh-hör dem Mä-de-lein...“
Zaghaft stimmte Nicki ein,auch wenn es ihm noch so peinlich war, denn er wollte nicht riskieren, doch noch in die Wolldecken gewickelt zu werden. Während er mit heller Stimme das Lied von dem Teddy sang, der so gern die Strickwolle des Mädchens mochte dem er gehörte, schloss Melanie die Bettseite, und deckte den Chiffonhimmel über alles. Sie holte sich noch eine große wollweiße Stola mit weiten Luftmaschen aus ihrem Kleiderschrank, und kuschelte sich hinein, während sie noch einmal Nicki durch den rosanen Himmel anschaute. Dann ging sie nach unten, wo die Frauen bereits auf sie warteten. Sie während sie strickten erzählte Melanie wo sie Nicki morgen hin bringen würde. Ab und zu ging eine der Frauen nach oben, und horchte gerührt, oder amüsiert Nickis Gesang, während sie im Bad war.












KAPITEL 25

Montag. Zweite Woche.

====NUR MÄDCHEN!===

An diesem Morgen wurde Nicki ungewöhnlich früh aus dem Bett geholt. Melanie offenbarte ihm, das heute sein erster Berufsschultag sei. Nicki war perplex. Warum hatte sie nur nichts davon erzählt? Auch Melanie war etwas unglücklich, das sie sich dem Schulgesetz beugen musste. Lieber hätte sie Nicki bei sich behalten. Sie hatte Nicki auf der Berufs Schule Textil angemeldet.
Nickis Befürchtung war nun, das Melanie ihn in dem lila-rosanen Outfit dort hin schicken würde.
Er hatte recht, und flehte Melanie allem gehorsam zum trotz an, ihm normale Kleidung anzuziehen. „Aber mein Häschen sieht in Julias Strickjäckchen so süß aus! Und was meinen wir denn mit normal?“ Melanie schien sich wirklich nie damit beschäftigt zu haben, was Jungen so trugen. Nicki rang nach Worten, und fürchtete er könne verlieren. „N-Nickilein wird auch nie mehr ungezogen sein, wenn es in Melanies Schlafsack muss, äh-darf! A-aber Nickilein kann nicht in Mädchen Sachen in die Schule!“ Melanie hatte kein Verständnis: „Gestern war mein Häschen schon so ungezogen, als es schlafen sollte, und nun geht es schon wieder los!“ Nicki war klar, das Melanie nicht nachgeben würde. „I- Melanies Häschen wird nie wieder- wird sich immer brav machen was es soll!“ Als Melanie laut über ihre wollweiße Cordhose nachdachte, kniete Nicki zu ihren Füßen, und gelobte Melanie so sehr, ihr Püppchen sein zu dürfen, und sich für sie auch wie eine Puppe zu fühlen, das Melanie zögernd nachgab, nicht ohne sich vorher zu versichern, das Nicki sein Versprechen auch hielt. „Und ich höre nie wieder etwas ungezogenes von meinem Püppchen?“ Nicki zögerte kurz, da er fürchtete, mit seinem Versprechen zu weit gegangen zu sein.

Die Beine der Cordhose mussten zwar umgeschlagen werden,und sie hatte offensichtlich einen sehr weiblichen Schnitt, aber Nicki war froh, und erleichtert, das er dazu einen schlichten weißen Strickpullover tragen durfte, auch wenn der enge, rosane Rollkragen des Boddys um seinen Hals noch zu sehen war. Im Flur bekam er zu seiner Erleichterung Melanies Wildleder Halbschuhe an. Sie hatten weder einen hohen Absatz noch sahen sie sehr feminin aus. Bei dem weißen Duffelcoat war mit Melanie jedoch nicht mehr zu reden: „ Mein Süßer hat mir versprochen brav zu sein! Gib das Ärmchen!“ Melanies senfgelber Schal brachten bei Nicki nur noch ein unterdrücktes Wimmern hervor. Die Schultasche hatte sie schon gepackt. Es war eine ihrer braunen Handtaschen. Am Gurt baumelte ein kleiner Teddybär, der ein Herzkissen hielt.


Julia kam, um die beiden mit ihrem Auto abzuholen. Nicki hatte eigentlich geplant, seinen Schal vorher los zu werden, und sich die Schminke auf der Schultoilette abzuwaschen. Doch Melanie lies es sich nicht nehmen, Nicki bis zu seinem Klassenraum zu begleiten. Zwei Schülerinnen kamen Kaugummi kauend auf Melanie zu:“ Können sie uns Helfen? Wir suchen unseren Klassenraum.“ Wahrscheinlich hielten sie Melanie für eine Lehrerin, denn sie stach durch ihr Alter, aber vor allem wegen ihres eleganten Aussehens, deutlich hervor. Nicki versteckte sich hinter Melanie. Nie hätte er gewagt, in so einem Aufzug in die Schule zu gehen!
„Wenn es um die Textil Klasse geht, dann können wir euch bestimmt weiter helfen!“ Melanie schob Nicki auf die Mädchen zu. „Wir wollten auch gerade dort hin! Nicki hat nämlich heute auch seinen ersten Schultag!“ Meinte Melanie feierlich. Die Mädchen kicherten, und die Eine, verschluckte sich fast an ihrem Kaugummi. Die Wortführerin begrüßte ihn minimalistisch: „ Heeei!“ Auf dem Weg zum Klassenraum, bekam Melanie mehr aus den Mädchen heraus: Sie machten eine Lehre in einer Damenmode Boutiqe. Und eigentlich machten sie immer alles zusammen. Die eine hatte sogar schon einen Führerschein, und das Auto ihrer Mutter. „Oh!“ Witterte Melanie ihre Chance. „Hättet ihr Lust, mir Nicki nach der Schule in mein Wollgeschäft zu bringen?“ Nickis zweite Hoffnung, sich nach der Schule frei zu bewegen schwand nun auch. „Die Mädchen schauten sich unsicher an: „Ja-äh- schon. Okääiii.“ Am Klassenzimmer verabschiedete Melanie Nicki mit einem Kuss. „So, nun gehorche den Beiden schön! Oh! Er hat gar kein Händy! Vielleicht tauschen wir eben unsere Telefonnummern!“
Mit Melanie verschwand auch die ohnehin spärliche Freundlichkeit der Mädchen. So wortkarg wie bei Melanie, waren sie nun allerdings nicht mehr:
„Ey du Freak! Hier nicht! Setz dich da vorn hin oder so! Ey ich hab ne Nachricht! Boa , von seiner Näni!“ Nicki brauchte eine gefühlte Ewigkeit, bis er den Duffelcoat geöffnet, und sich den Schal abgewickelt hatte.
In der Klasse waren nur Mädchen. Und Nicki hatte das Gefühl. das die Lehrerinnen ihn auch für eines hielten. Mit Schrecken bemerkte er das seine Fingernägel auch noch rosa lackiert waren, mit kleinen Herzchen darauf. In der Pause verzog er sich schnell auf die Toilette. Zum ersten mal nach über einer Woche hatte er seinen Schwanz in der Hand. Er konnte kaum so schnell zum Toilettenpapier greifen, wie es ihn überkam. In der folgenden Unterrichtsstunde war seine unerträgliche Erregung zunächst verflogen. Mit ihr allerdings auch seine Leidensfähigkeit, sich von den Mädchen ärgern zu lassen. Jedes mal, wenn die eine mit dem Fuß seinen Stuhl schubste, und die andere ihn als Hosenpisser bezeichnete, war er versucht sich zu wehren. Tat es aber nicht.
Nach der Schule setzten die Mädchen ihn tatsächlich vor dem Wollgeschäft ab. Nicki nuschelte ein Tschüß, und stand vor dem Wollgeschäft. Den senfgelben Schal in der Hand. Er überlegte, ob er sich noch eine Weile in die Stadt verdrücken sollte. Doch Melanie wusste genau wann Schulschluss war, und die Gefahr war groß, das es herauskommen würde. Nicki setzte die Kapuze auf, und schloss den oberen Knopf.
Melanie stand am Verkaufstresen, und unterhielt sich schon wieder mit Frau Meinardus.
„Da ist ja mein Süßer! Aber warum hat mein Häschen denn nicht den Schal um?“ Sie drückte Nicki und gab ihm einen Kuss. „Begrüße einmal brav die Frau Meinardus!“ Nicki machte vor Frau Meinardus einen Knix. Die nahm seine Hände, und drückte sie fest unter ihre Brüste, an ihr Pelzverbrämtes Loden-Cape. „Also so ein gut erzogenes Bübchen!“ Johlte sie. Nicki fragte sich, warum er nicht wenigstens vor dem Geschäft gewartet hatte, bis sie weg war. Der graue Pelz an dem beigen weichen Stoff gefiel ihm jedoch sehr gut.
Melanie freute sich offensichtlich darüber das Frau Meinardus Nicki so mochte. „Wie schön das sie ihn mögen! Ich freue mich schon auf ihren ersten Besuch! Und die erste Unterrichtsstunde, verrechnen wir dann mit der Wolle. Ist ihnen das recht?
Melanie schmunzelte, als Nicki sie verwundert anschaute. „Ja mein Süßer. Ich habe mich heute bei der Schulleitung erkundigt, und festgestellt, das dort gar kein Musikunterricht angeboten wird.
Frau Meinardus ist nun so freundlich, das sie unseren Süßen unterrichtet! Ist das nicht fein!“ Melanie wendet sich wieder Frau Meinardus zu: „ Schade das sie kein Ballett unterrichten! Das hab ich als kleines Mädchen so gern gemacht!“ Frau Meinardus drückt Nicki nun noch fester an sich: „Oooh! Er wäre wohl ein hüpsches Ballett-Engelchen! Nicht wahr? Mein Süßer?“ Melanie kannte scheinbar keine Gnade: „Nickilein! antworte der lieben Frau Meinardus brav!“
Nicki war wieder wie ferngesteuert: „J-ja, Frau Meinardus! D-d-das F-Frau Meinardus S-Süßer wäre e-ein hüpscher B-ballett-E-engel!“ Er schämte sich, denn es standen noch mehr Kundinnen im Geschäft, und alle konnten es mit hören, wie peinlich er vorgeführt wurde. Und nach kurzer Zeit stand Nicki in einer Traube von Frauen, die Wolle begutachteten, und sich von Melanie beraten ließen, während Melanie ihm einen weißen Angoraschal um den Kopf wickelte, ihm die Kapuze zu zog, und den senf-gelben Schal, liebevoll um seinen Hals knüpfte.
Nun stand er eingemummelt da, und hörte den Frauen zu, verstand aber nur wenig. Es ging um süße Ballett Tütüs, Lauflängen kuschelige Wolle, Maschenproben, und Nadelgrößen. Um gehäkelte Kleider für Puppen, und Maschenabschlüsse. Während Melanie sich mit einer Kundin über Krems unterhielt, die die Haut schön weich machen sollten, musste Nicki die Lippen schürzen, damit Melanie sie mit einem rosanen Fettstift pflegte. Nicki genoss den, wenn auch eingeschränkten Blick, aus dem Tunnel aus weißen Angoraflaum. Eine Frau hatte einen flauschigen Poncho an, der ihn ein bisschen an das Fotomodell in der Zeitschrift erinnerte, mit der er sich im Autowrack befriedigt hatte. Aber das hier war keine Fantasie! Eine andere Frau warf sich ihren breiten Schal um, ohne zu merken, das sie Nicki die Fransen durch sein Gesicht wuschelte. Er sah schöne Frauen mit eleganten Pullovern, und flauschigen Cardigans, große und dreieckige Schals, mit Bommeln, und Fransen. Plötzlich gab Julia ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange. Sie löste Melanie ab. Als die Frauen alles Geschäftliche besprochen hatten, Erzählte Melanie Julia, das Nicki nach dem Fiasko am gestrigen Abend, Heute Morgen sein versprechen gegeben hatte, das er ab nun den Frauen bedingungslos gehorchen wolle. „Das war süüüß! Er hat mich richtig angefleht!“ Nicht wahr? Mein Häschen möchte uns nun immer brav Folge leisten!“ Mit schrecken erinnerte er sich an sein leichtfertiges Versprechen. Doch das Gefühl in Ohnmacht zu versinken, erzeugte auch ein erotisches Kribbeln in ihm, vielleicht lag es auch an den Eindrücken die ihn so gefügig machten, oder an die Wärme in dem dicken Duffelcoat, die ihn sich selbst noch weiter in die Hörigkeit fallen ließen. Verträumt schaute er zu Julia auf: „Melanies Häschen möchte nun immer b-brav sein! U-und Melanies Häschen möchte s-so gern w-w-warm eingekuschelt werden!“ Sein Blick wanderte auf Julias großen grauen Schal, als könnten seine Gefühle ein lustvolles Bad in den flauschigen Maschen nehmen. Er machte eine Schmollmund, wie Melanie es immer wollte Der fettige Lippenstift schmeckten nach Erdbeere.
Zuhause angekommen, steckte Melanie Nicki in die Badewanne, da sie der Meinung war, das der bloße Besuch einer Schule ihn schmutzig mache.
Gekremt, geföhnt, und mit einem duftenden Puder betupft, steckte sie sein Glied in das Söckchen, zog ihm Strumpfhose, Boddy und Strick-Handschuhe an, und steckte ihn im Püppchenzimmer in den engen Webpelz-Schlafanzug, und stülpte ihm dicke Pelzhandschuhe über.
Leise wimmernd, krabbelte Nicki in den Schlafsack. Einerseits fürchtete er die Enge und Hitze, aber noch mehr erregte sie ihn. Er schlummerte ein wenig, bis er durch die Wärme wach wurde, und durch das Stöhnen und Seufzen seiner Herrscherinnen. Nach seinem Mittagsschlaf machte Melanie ihn nochmals im Bad hüpsch. Er bekam wieder die flauschige Strickkombination an, bestehend aus einer weiten rosanen Strickhose, und einem genau so superflauschigen rosanen Pullover mit einem Riesenkragen, in dem Nicki bis über die Ohren verschwand. Melanie hatte bereits eine Wolldecke über einen Lehnstuhl ausgebreitet, auf den Nicki sich setzen musste. Sie schlug ihn in die grau-weiße Merino-Wolldecke, und schob den Stuhl dicht an den Esstisch. Die Schulsachen aus der Tasche lagen bereits geordnet auf dem Tisch. „A-aber wir haben noch gar keine Hausaufgaben! Ich-H-Häschen...!“ Melanie hatte sich neben Nicki gesetzt. Sie hatte sich ebenfalls eine weiße Stola umgelegt, und kuschelte Nicki noch ein bisschen weiter in die Wolldecke: „Ich weiß mein Mäuschen! Aber es ist wichtig das wir uns immer ordentlich um alles bemühen! Ich habe schon mit deiner Klassenlehrerin telefoniert.“ Nicki schaute entsetzt zu Melanie. Was hatte sie getan...? Doch Melanie lächelte nur liebevoll: „Sie meint das ihr Schüler sich kaum von seinen Mitschülerinnen ablenken lässt! Trotzdem hätte sie ein bisschen das Gefühl, das wir etwas träumen! Stimmt das?“
Nicki lief rot an. Denn tatsächlich hatte er verträumt auf die vielen Mädchen in seiner Klasse geschaut. Da alle etwas mit Mode zu tun hatten, waren sie meist sehr schick, und eben auch kuschelig angezogen. Wahrscheinlich fanden Mädchen es einfach nur schick, sich kuschelig zu kleiden, und dachten sich gar nichts dabei. Ihn trieb es jedoch zu erotischer Verzweiflung, die all seine Gedanken besetzte.
Doch es kam noch schlimmer: „Außerdem wird mein Häschen lernen die Schulsachen zu pflegen! Die Stifte gehören ordentlich in die Mappe, und die Schrift sieht wirklich füüürchterlich aus! Und sooo viele Feeehler! Hier habe ich schon ein neues Heft! Mein Mäuschen wird alles noch einmal neu schreiben! Und wenn dann noch Zeit ist, habe ich mir von Frau Wensch noch ein paar Übungsaufgaben erbeten.“
Doch dazu kam es nicht mehr. Melanie war entsetzt über Nickis Rechtschreib-Kenntnisse, und kannte keine Gnade. Nicki, der bisher nur lose bekritzelte Zettel kannte, die einen zerknüllten Teppich in seinem zerschundenen Rucksack bildeten, hatte dagegen noch nie so ordentliche Schulhefte.
Als er, während Melanie und Nicole Kaffee und Kuchen aßen, vor ihnen auf einer Webpelzdecke sitzen durfte, rauchte ihm der Kopf wie noch nie. Deshalb war er froh, das er nun schon ins Bett gesteckt werden sollte, und gehorchte brav.



26. RE: Melanies Welt

geschrieben von AlterLeser am 26.03.18 22:36

Hallo Teddylein,
möchte mich bei dir für die prompte Fortsetzung deiner Story bedanken. Sie ist schön
und birgt viele schöne Momente, zwar nicht immer für Nicki aber doch passend in
den Text.
Danke dafür und bitte weiter so.
Ich warte auf deine nächsten Folgen mit Freude..

LG der alte Leser Horst

27. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 28.03.18 19:06



Mittwoch:

Der Tag begann für Nicki heute wieder besonders früh. Aber auch für Melanie war es ungewohnt. Normalerweise schlief sie länger. Denn abgesehen davon, das Nicki pünktlich in der Schule sein musste, dauerte Melanies morgentliches Ritual im Bad, fast eine Stunde. Auch Nicki musste gebadet werden, und für den Tag hübsch gemacht werden. An Stelle des Söckchens bekam Nicki ausnahmsweise für den Schulbesuch einen rosanen Slip von Melanie, mit kleinen Herzchen darauf, und einer zierlichen Schleife. Julia holte die Beiden ab, und vor der Schule, wurde Nicki nach etlichen Mahnungen und Instruktionen an die zwei Mädchen abgegeben.
Melanie hatte die Mädchen nochmals gebeten, gut auf Nicki aufzupassen. Und das taten sie: In den Pausen durfte er sich nicht von der Mädchengruppe entfernen, und auf Toilette durfte er nur, wenn sowieso eines der Mädchen musste. Doch meistens gingen sie eh zusammen, und so hatte auch hier immer eine ein Auge auf ihn. Sogar im Unterricht wollte er sich entschuldigen, um auf Toilette zu gehen, doch die Mitschülerinnen Meldeten sich, und machten sofort klar, das er bereits in der Pause dort war.

Mittags brachten die Mädchen Nicki wieder in das Wollgeschäft. Melanie Umarmte ihn fest, Sie schlug die große Kapuze zurück und gab ihm schmatzend einen Kuss auf die Wange. „ War er brav?“ Die Mädchen schauten sich kichernd an. „Ja er war Gaaanz brav. Glucksten sie. Melanie schob Nicki in Richtung der kichernden Mädchen: „ Nickilein! verabschiede dich lieb von deinen Begleiterinnen.“ Pantomimisch fleht er Melanie an, es dabei zu belassen. Doch wie immer macht er dadurch alles noch schlimmer. „Mäuschen! Sei brav!“ Schimpfte sie.
„Die beiden sind so lieb mit dir! Und ich habe ein Versprechen!“
Mit, vor Scham gesenktem Kopf schlendert Nicki zu den kichernden Mädchen. „D-danke das ihr mich mitgenommen habt.“ Die Mädchen prusteten los vor Lachen.Und bestätigten sich mit einem „ Oooh meinGoooot!“
Melanie schob Nicki am Po, in den hinteren Teil des Wollgeschäfts, „So, nun darf mein Süßer Laura und Anja einen Begrüßungskuss geben!“ Sie wendet sich wieder den Mädchen zu: „Es ist so schön das ihr euch um meinen Nicki kümmert! Morgen habe ich meinen freien Tag. Habt ihr Lust ihn mir dann nach Hause zu bringen? Wenn ihr wollt, können wir zusammen essen! “ Die Mädchen berieten sich kichernd-flüsternd, und willigten ein. Nicki hatte davon nichts mitbekommen. er ging zunächst zu Anna. Sie machte überhaupt nicht den Eindruck, als fände sie es normal, so begrüßt zu werden, wie Melanie es von Nicki verlangte. Außerdem schien sie gerade sehr beschäftigt. „H-hallo l...liebe Anna.“ Kurz, ohne das sortieren der Wolle zu unterbrechen, antwortet sie Nicki. „Hallo mein Schatz! Wie war es in der Schule?“ Nicki schaut sich um, und flüstert zu Anna: „Da sind nur Mädchen, und die Ärg-.“ Doch Anna lässt ihn nicht aussprechen: „Na das ist doch wunderbar! Ich hoffe, du gehorchst ihnen genau so, wie du uns hier gehorchst! Hmm?“
Laura umarmte Nicki, stürmisch von hinten: „Da ist ja mein Süßer!“

Laura bekam Order Nicki wieder in Schal Handschuhe und Mantel einzumummeln. Er musste wieder neben der Kasse so lange warten, bis Melanie auch endlich so weit war, und die Beiden mit dem Taxi nach hause fuhren.
Besonders während seines Mittagsschläfchens hatte Nicki sich gewünscht, das er in der Schule einmal unbeobachtet gewesen wäre. Während in Melanies und Nicoles Schlafzimmer ein Feuerwerk der Extasen entflammte, konnte Nicki sich in dem Webpelz-Paket nicht rühren.

Da er immer noch keine Hausaufgaben bekommen hatte, gab Melanie ihm Übungssätze, um seine Schrift, und Rechtschreibung zu verbessern :„Schreib! Das Mädchen hat einen lieben Teddybär. Punkt!“ Dann verband Melanie es gleich praktischer weise mit seiner Erziehung:
„Und der Teddybär möchte dem Mädchen brav gehorchen.“ Nicole stimmte mit ein: „Deshalb bittet der brave Teddybär- Komma!... Das das Mädchen ihn ganz warm einkuschelt. Punkt... Denn das Mädchen- Komma!...müsste ihn sonst bestrafen.Punkt!“ Melanie nahm Nicole zärtlich in den Arm: „Und auch die Püppchen- Komma!..Passen auf- Komma! Das ihr Teddybär ganz brav ist! Punkt.“ Melanie gab Nicole einen sinnlichen Kuss.
Das Schreiben strengte Nicki sehr an, und die süßen aber strengen Sätze erregten ihn schon wieder über die Maßen, so das ihm dabei sehr warm wurde. Doch Melanie bestand darauf, das er schön, in die grau weiße Merino-Wolldecke eingemummelt blieb, und nur die Hände, aus dem Gewusel aus weißen Kordelfransen heraus schauten, was ihn nur noch mehr erregte. Schnell kamen sie nicht voran, da Nicki ständig Fehler machte, und er den Satz dann noch einmal schreiben musste.
Danach durfte Nicki wieder ein bisschen auf der Webpelzdecke im Wohnzimmer sitzen bleiben. Melanies Erziehung war aber noch nicht zu Ende: Nicki sollte lernen still zu sitzen, und dabei seinen Blick nicht von den bauschigen Falten der beigen Webpelzdecke schweifen lassen. „Schließlich möchten wir nicht einen Jungen, der sich ständig neugierig umschaut! Außerdem lernt mein Häschen so, mir zu gehorchen, auch wenn es scheinbar unwichtig ist!“
Schon wieder mal sehr früh, beschloss Melanie, das Nicki nun ganz müde sei, und ins Bettchen gehöre. „Meine Püppchen warten schon auf ihr braves Teddylein! Nicht wahr? Wer wartet auf das Teddylein?“









26 KAPITEL

DO Sahra hat keine Ahnung von SEX

Aus dem Küchenfenster hatte Melanie die Mädchen schon kommen sehen. Nicki war bereits seit einer halben Stunde fertig angezogen. Wie ein fertiges Paket hatte sie ihn im kleinen Flur vor der Gaderobe abgestellt. Eingemummelt in Schal und Handschuhen, starrte er auf Melanies beigen Wollmantel, der dicht vor ihm, an der Garderobe hing. Melanie erinnerte die Mädchen nochmals daran, das sie nach der Schule eingeladen waren, drückte Nicki, und gab ihm einen Kuss. Kichernd nahmen die Mädchen Nicki zwischen sich, und steckten ihn auf den Rücksitz des Lupos. Sie saßen noch nicht ganz, da prusteten sie los: „Naaa Dooffi! Bist du auch schön braaav? Los winke deiner Herrin! Sonst erzählen wir ihr nachher, das du mir immer auf die Titten guckst!“ Die eine stellte den Beifahrersitz so weit zurück, das Nickis Beine schmerzhaft eingeklemmt wurden. Nicki klopfte das Herz bis zum Hals. Machtlos winkte er Melanie, die lächelnd am Küchenfenster stand.

Da Melanies Freundin Sahra heute nicht in der Bibliothek arbeiten musste, hatten sich die beiden zu einem Spaziergang im nahe gelegenen Park verabredet, denn es sollte ein warmer sonniger Frühlingstag werden. Wieder eine Gelegenheit, bei der sie sich in ihren neuen Strick-Outfit der Öffentlichkeit zeigen konnten. Sahra trug einen grauen Strickmantel mit dicken Zopfmuster, und einen langen grün-weißen Strickschal. Natürlich drehten sich die Themen zunächst um das Stricken. Und Sahra war begeistert von Melanies kuscheligen Poncho, mit den langen verspielten Fransen am Saum. Stolz kuschelte Melanie sich wie ein kleines Mädchen in den Poncho: „Und mein Nickilein hat mir brav dabei geholfen!“ Sahra wunderte sich: „Kann er denn stricken?“ „Nein! Schmunzelte Melanie. „Oder- ich glaube nicht. Aber das soll er auch gar nicht! Ich hab ihn nur so bei mir. Es ist süß wen er so brav zu meinen Füßen sitzt, und mir Gesellschaft leistet! Dann kann ich ihn ein bisschen erziehen, und er gehorcht mir wirklich sehr brav! Leider lernt er nicht sehr schnell ! Er ist nun mal ein Junge! Die sind von Natur aus ein bisschen einfach gestrickt scheint mir. Deshalb ist auch etwas Strenge nötig.“
„Und Nicole?“ Fragte Sahra etwas besorgt. „Ist sie nicht eifersüchtig? Ich meine, wir kennen sie doch! Ich weiß noch genau wie sie zur Furie wurde, als sich damals dieses Mädchen für dich interessierte...“ „Interessiert? Sie hatte mich beleidigt! Außerdem mochte ich sie nicht!
Aber nachher tat sie mir Leid. Nicole hatte dafür gesorgt, das sie von allen geschnitten wurde.
Von Nicki war sie zunächst gar nicht begeistert. Aber mittlerweile findet sie ihn genau so süß wie ich.
Ihr macht es richtig Spaß, ihn zu erziehen.Manchmal tut auch er mir ein bisschen Leid! Aber anders herum ist er so immer schön brav, nachdem Nicole sich um ihn gekümmert hat.“
Aber... liebst du …Ich meine so körperlich? Sahra rang verlegen nach Worten, doch Melanie ahnte , worauf ihre schüchterne Freundin hinaus wollte: „Du meinst, ob wir mit ihm Liebe machen?“
Sahra schämte sich so eine prekäre Frage angeschnitten zu haben. Melanie umarmte lachend ihre Freundin: „Neiiin? Was sollten wir den mit ihm anstellen? Hast du eine Ahnung...?
Und dann wurde ihr klar, das Sahrah überhaupt keine Ahnung hatte, und sich fürchterlich schämte. Ruhig erklärte sie Sahrah: „Jungen machen nicht so liebe, wie es Frauen miteinander machen. Ich glaube, sie müssen ihren Penis immer irgend wo hinein stecken. Aber wolltest du dir so etwas...?“
Wieder erkannte Melanie die Ahnungslosigkeit ihrer Freundin: „Also Nicole und ich befriedigen uns gern mit der Zungenspitze. Das kitzelt herrlich!
Oder wir reiben unsere Scheiden aneinander, und umarmen uns dabei.“
Und dann schmunzelte sie: „ Ich wüsste nicht, wo ich dabei einen Jungen unterbringen sollte, der nur so ein hässliches Ding zwischen seinen Beinen hat. Außerdem ist er dafür ja auch zu jung!“
Verlegen gestand Sahra, das sie sich zwar vorstellen könne, und dies auch gern täte, wie zwei Frauen mit einander Liebe machen, aber sie auf Grund ihrer katholischen Erziehung von der männlichen Anatomie keine Ahnung habe. Und Melanie musste ebenfalls gestehen, davon vorher auch nichts gewusst zu haben. „Wir können uns das ja mal genauer anschauen, schlug sie Sahra vor, die davon allerdings nicht so begeistert schien, und geschickt das Thema wechselte: „Bekommen wir ihn denn bei dem nächsten Stricknachmittag zu sehen? Ich meine jetzt angezogen!“
„Ich muss mal schauen, ich möchte nämlich, das er auch wirklich brav ist, wenn ich ihn vorführe.“ „Apropos Stricknachmittag!“
Sahra kramte eine Strickzeitschrift aus ihrer Umhängetasche. „ Schau mal! Ist das nicht süß? Meinst du das würde mir stehen?“

Die Mädchen waren pünktlich. Nicki hatten sie trotz des warmen Wetters,wieder warm in den weißen Duffelcoat gesteckt, und eine hatte ihm noch ihren weißen Loopschal übergestülpt.
„Ouuh! Darf mein Süßer mit dem Schal kuscheln? Das ist aber lieb von den Mädchen! Hmm?“
Nicki grummelte in sich hinein. Denn er wusste das sie ihm den Schal nur umgewickelt hatte, weil ihr warm genug war, und sie ihn damit zusätzlich demütigen konnte.
Melanie bat die jungen Mädchen schon mal am Esstisch, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie entschuldigte sich kurz, und schob Nicki die Treppe hinauf.
Nicki flehte leise, damit die Mädchen nichts mit bekamen, ausnahmsweise nicht die rosanen Angora Sachen anziehen zu müssen. Melanie konnte überhaupt nicht verstehen, warum Nicki sich so anstellte. Schließlich war es wunderbar flauschig-weiche Wolle! „Und mein Häschen sieht sooo süß darin aus! Außerdem reicht es mir jetzt! Wir hatten uns doch darauf geeinigt, das mein Häschen keine Wiederworte gibt! Oder soll ich erst die Nicole holen?“
Nicki zuckte zusammen. Obwohl er nicht wusste, wie Nicole auf seine Trotzigkeit reagieren würde. Sie schien ihn ein wenig zu verachten, und war unberechenbar. Am Ende würden sie ihn doch noch in rosanen Stricksachen in die Schule schicken. Deshalb gab er lieber nach.

Die anderen warteten bereits mit dem Essen.
Nicole erzählte den Mädchen gerade von ihrem Studium zur Modedesignerin. Sie hörten ihr staunend zu, als wäre sie Heidi Klum persönlich.
Nicki nahm sofort ihre amüsierten Blicke wahr, als sie ihn mit Melanie die Treppe hinunter kommen sahen.
„Entschuldigt, Nickilein wollte sich partout nicht anziehen lassen!“ Sie schob Nicki sanft die Treppe hinunter.
„Ich mag es nämlich nicht, wenn er hier im Haus Straßenkleidung trägt!“
Die Mädchen schauten sich nur grinsend an, und verkniffen sich weiter das Lachen. Denn eigentlich wollten sie nun noch mehr aus Nicoles Welt erfahren: „Haben sie auch schon mal gemodelt?“

Nicki tat sich schwer dabei, die Nudeln in seinen Mund zu befördern, ohne sie aufzupieksen, sich über den Teller zu lehnen, oder die Ellenbogen vom Körper zu nehmen. Doch er gab sich aller größte Mühe, da er fürchtete, Melanie könne ihn vor den Mädchen auch noch erziehen.
Den große, rosane Flauschkragen, hatte Melanie extra aufgebauscht, er verdeckte zum Teil die Sicht auf den Teller.
„Nicole Süße! Holst du bitte den Nachtisch? Dann bringe ich Nicki schnell ins Bettchen.“
Nicki musste sich höflich mit einem Knicks von seinen kichernden und glucksenden Mitschülerinnen bedanken, und verabschieden, und Melanie führte ihn wieder nach oben.
Sie zog ihm noch im Bad die Angorasachen aus, und putzte ihm schnell die Zähne. Den Webpelz- Schlafanzug, und die Handschuhe, hatte sie schon vor dem Essen in den Trockner gesteckt. Dadurch wurde alles schön flauschig, und warm. Auf dem Flokati in Melanies Püppchenzimmer steckte sie ihn in den Anzug, und zog ihm die Handschuhe an, schnürte und knöpfte alles sorgfältig zu. Nicki wurde sofort heiß.Doch er hielt brav still.
„So, nun ist mein Häschen hübsch verpackt. Gib mir einen Kuss! Sie gab ihm einen schmatzenden Kuss auf den Mund, und wischte dann lächelnd ihren Lippenstift mit dem Daumen von Nickis Lippen. „Freut mein Mäuschen sich auf das kuschelige Bettchen?“
Hoffnung keimte in Nicki. Durfte er es sagen? : „Es... Melanies Häschen mag es ganz … doll... aber es- Melanies süßes braves Püppchen möchte ni...“
„Jaaa!“ Fiel Melanie ihm vergnügt ins Wort. „Das weiß ich doch! Deshalb ist mein Mäuschen ja auch bei mir und Nicole!“ Sie küsste ihn nochmals, als wenn sie damit die Sache besiegeln wollte. „So jetzt krabble brav in den kuscheligen Schlafsack. „
Es war Melanie anzusehen, wie gern sie Nicki in den dicken rosanen Pelzschlafsack verpackte. „Jetzt die Ärmchen über Kreuzen. Braaav! Schnell den Reißverschluss schließen. Ooouuu soo süüß sieht mein Mäuschen aus! Ob die beiden Mädchen mein Häschen auch noch sehen wollen? Ich glaube sie mögen auch so süße Kuschelteddys!“
Nicki ergriff wieder Panik. Diesmal war es jedoch noch ernster: „N-n-n...! M-Melanies Süßer möchte das wirklich nicht! Bitte bitte!“ Melanie wunderte sich über Nickis Reaktion. „Hmm? Ich könnte mir aber vorstellen das wir ihnen damit eine Freude machen würden!“ Auch Nicki war sich da ganz sicher. Wie konnte er Melanie nur davon abhalten? „Melanies Süßer ist gaaanz gaanz brav! Aber bitte nicht die M- Mädchen! Ich werde ihnen morgen erzählen, wie...s...süß Melanies K...Kuschelteddy dann immer aussieht! Aber bitte nicht nach Oben holen! Melanies Püppchen ist soo müde und wird ganz brav schlafen!“ Dann machte er schnell einen Schmollmund, und schaute ganz lieb, das sein Blick verschwamm. Melanie streichelte lächelnd seine Wange. „Das ist eine gute Idee! Bestimmt möchten sie mein Püppchen dann auch mal mit einkuscheln! Und dann wird mein Püppchen sehen, das es gar nicht schlimm ist!
Sie knotete ihm eine große rosane Schleife unter sein Kinn, und setzte die Teddys an das Kopfende, und deckte die weiß-rosa Herzchenflauschdecke über den fest eingepackten Nicki. Sie küsste seine Augen. Gehorsam hielt er sie geschlossen. Melanie schloss die offene Bettseite, mit Hilfe der Kordel, so das das Bett wieder zu einem Tiefen Flauschnest wurde, und nur noch Nickis ängstliches Gesicht aus dem Webpelzknäuel, Teddys, und Angorawuschelfransen schaute.
Melanie war gerührt.
Zärtlich hüllte sie das Bett in den Chiffon Himmel. „Schlaf schön mein Mäuschen!“

Nicole hatte mittlerweile einen Zeichenblock geholt, und führte den Mädchen Zeichentricks vor.
Melanie kam noch immer, von Rührung gewärmt die Treppe herab. „Ooouuh! Er ist so süß! Wollt ihr ihn mal anschauen? Er macht gerade sein Schläfchen!“ Die Mädchen schauten sich fragend an. „Nee. Wir müssen auch mal weiter...“
„Och schade! Aber er wird euch morgen erzählen, wie schön kuschelig er es immer hat!“
Die Mädchen kicherten noch, als sie schon ihre Mäntel an hatten.

Er hörte die Frauen. Vor allem das Lachen. Wahrscheinlich über ihn! Dachte er.
Vorsichtig blinzelte Nicki aus der flauschigen Pelzkapuze.
Es schien ihm so als sei auch das umgeschlagene Innenfutter der Kapuze zart rosa. Aber es kam wohl durch das das Sonnenlicht, das rosa durch den zarten Stoff des Himmels schien.
Wenn er versuchte zur Seite zu schauen, versank sein Gesicht nur im wuscheligen Pelz der Kapuze, und die Teddys drohten wieder auf sein Gesicht zu fallen. Melanie hatte es das letzte mal noch mit Humor genommen. Aber Nicole hatte es als Befreiungsversuch gewertet, und Melanie empfohlen, ihn doch gleich in die zusätzlichen Decken zu wickeln.
Irgend wie hatte er das Gefühl hier aufbewahrt zu werden. Seine erotischen Fantasien waren Wirklichkeit geworden. Nur das er es sich so niemals vorgestellt hatte, und sich auch nicht dazu befriedigen konnte, so sehr er sich es auch wünschte. In seinem Mund hatte er ein langes Haar. Es war wohl Melanies. Immer wieder versuchte seine Hand reflexartig seinen Mund zu erreichen.
Vorsichtig prüfte er nochmals, ob er nicht eine Hand befreien, oder nicht doch mit einem Zeh das andere Bein berühren konnte. Doch er war tatsächlich fest eingeschnürt in den dicken weichen Kuschelanzug, (Wie die Frauen ihn nannten.) und in dem Schlafsack. Wenn er versuchte sich zu bewegen, zog sich alles um so enger.
Fast hätte Melanie ihn mit geöffneten Augen erwischt. Nickis Herz klopfte. Schnell hatte er wieder einen Schmollmund gemacht, und vergewisserte sich seines letzten Kosenamens.
Er spürte ihren kontrollierenden Blick durch den Tüllhimmel. Sie kickste leise, und schnalzte zart mit der Zunge.
Erst als er wieder ihr Liebesspiel hörte, traute er sich seine Augen zu öffnen. Zu jedem Seufzer und Stöhnen versuchte er, in Gedanken einen Satz zu formulieren, wie Melanie es sich von ihrem Püppchen wünschen würde. Als könne er sich so an ihrem Liebesspiel beteiligen: „Oaaammmh!“ Teddy ist ganz brav! „Ummmah!“Will ein braves Püppchen sein!
„Iiijjjaaaahhh“ Melanies Püppchen möchte schön warm eingewickelt werden!
Leider stieg seine Erregung dadurch noch mehr. Aller Verbote zum Trotz, versuchte er nun etwas stärker, mit seinen Händen tiefer zu rutschen. Doch seine Arme blieben überkreuzt auf der Brust, und seine Hände griffen in den Webpelz der Watte gefütterten Handschuhe.
28. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 29.03.18 22:13

27 KAPITEL

=Alle Frauen wollen Nicki sehen.=

Die Enge und Hitze war für Nicki fast unerträglich. Die Stimmen der Frauen, die aus dem Schlafzimmer zu ihm drangen, waren zu einem leisen tuscheln, und kichern geworden. Trotzdem konnte er nicht aufhören an etwas erotisches zu denken. Dabei musste er sich nur seiner Lage bewusst machen. Denn das war schon weit mehr, als er sich je hätte vorstellen können.
Endlich hatte Melanie geduscht, und schaute nach Nicki. Doch erst nach dem sie den Tüllhimmel zur Seite, die Bettseite geöffnet, und sie sich auf das Bett gesetzt hatte, küsste sie Nickis Augen, und er durfte sie öffnen. Sofort lief er knall rot an, denn Melanie hatte außer einem Turban aus einem rosanen Handtuch nichts an. Nicki schaute direkt auf ihren straffen Busen. Er war ein bisschen spitz, und die Brustwarzen zeigten ein bisschen nach oben. „Hat mein Mäuschen schön geschlafen?“ Fragte sie sanft lächelnd. Es schien für sie ganz normal zu sein. Eigentlich hatte er sich vorgenommen, ihr nun doch zu sagen, das es zu warm war, und der Anzug zu eng. Doch nun brachte er nur ein piepsiges: „ M-Melanies M-Muckelchen (So hatte sie ihn zuvor genannt) hat ganz süß und brav geschlafen!“ heraus. Nicole umarmte Melanie von hinten. Sie hatte den weiten weißen Grobstrick-Pullover an, den Melanie noch vor dem Mittagsschlaf trug. Sie vergrub ihr Gesicht in Melanies braunen Locken und küsste sie mit dumpfen schmatzen, im Nacken. Melanie legte ihren Kopf auf die Seite, und gab sich ihrer Liebkosung genüsslich hin. Nicki versuchte einen Blickpunkt zu finden der ihn nicht noch mehr erröten lies. Doch sein Kapuzen Blickfeld war direkt auf Melanies Brüste gerichtet, eingerahmt von den dicken gerippten Falten der weiten weißen Ärmel. Nicole schien noch sehr verschlafen, und ihr schwarzes Haar war zerzaust. „Wann kommen die Mädels denn zum stricken?“ Säuselte sie. „Um drei., da lohnt es sich gar nicht ihn auszupacken.“ „Möchtest du ihn denn nicht mit ins Wohnzimmer nehmen?“ Nuschelte sie küssend.
Melanie kuschelte sich noch etwas mehr in die Arme ihrer Freundin. „Neein. Unser Stricknachmittag ist etwas Besonderes! Dafür möchte ich ihn erst richtig erzogen haben. Ich nehme ihn kurz mit ins Bad, und dann stecke ich ihn wieder ins Bettchen.“ Sie kuschelte Nicki mit beiden Händen in die Kapuze: „Nüüücht? Wo gehört mein Püppchen hin, wenn die Mädchen stricken wollen ?“ Nicki erschrak, denn er war noch vollkommen in Trance. Er wusste aber dann doch die Antwort die Melanie hören wollte:
„Melanies Mäuschen gehört in Melanies Püppchenbett.“ „Jaaa, genau!“ Sang sie zärtlich
„Mmmh? Sag`braves´ Mäuschen, und `kuscheliges´ Püppchenbettchen!“ Nicki wiederholte den Satz in seiner verlängerten Form. Melanie genoss es, und Nicole, die ihre Freundin so gern glücklich erlebte, küsste sie abermals. Dann ging sie, um sich anzuziehen.

Melanie zelebrierte es förmlich, Nicki in der Badewanne zu duschen, ihn zu cremen, um ihn dann wieder die weiße Strickstrumpfhose, den rosanen Lambswollboddy und die Angorahandschuhe anzuziehen, und ihn dann auf der Wolldecke im Püppchenzimmer, in den Webpelzanzug zu stecken. Nicki nahm Melanies gute Laune zum Anlass, einen neuen Versuch zu starten, wie er sie davon überzeugen konnte, das es in dem Schlafsack viel zu warm war : „Melanie? M-Melanies Püppchen-m-möchte nicht in den Schlafsack! Melanies Püppchen bleibt auch ganz...AH!“ In ihrer Not, Nicki zu schweigen zu bringen, hatte sie ihm eine leichte Backpfeife gegeben.„BIST DU WOHL STILL!“ Melanie schäumte vor Wut, und Enttäuschung. Gleichzeitig war sie entsetzt über sich selbst.
Nicki lief knall rot an, und hielt reflexartig, seine Hand in dem Webpelzhandschuh, an seine Wange. Nie hätte er mit so einer Reaktion gerechnet, und schlagartig wurde ihm klar, wie ernst es Melanie war. „ Wo gehören die Händchen hin?“ Schimpfte sie sogleich, und drückte seine Hände energisch an seine Schultern. „Was mache ich nur mit so einem Dummerchen! Ab ins Bettchen!“ Schimpfte Melanie. „ Und wehe ich höre noch einmal etwas ungezogenes!“
Nicki war starr vor Schreck, und folgte Melanies Anweisungen gehorsam. Während Melanie gerade den Reißverschluss des Schlafsackes schloss, kam Nicole besorgt in das Zimmerchen. Sie hatte Melanie schimpfen hören.: „Was hat er angestellt?“ Melanie schnürte eine dicke rosane Schleife unter Nickis Kinn. „Naaa! Wollen wir es der Nicole erzählen?“ Fragte sie ihn vorwurfsvoll. „ Er hat schon wieder so darauf los gebrabbelt! Ich weiß wirklich nicht wie ich ihm das abgewöhnen soll! Er kann so süß die Sätze sagen, die wir ihm bei gebracht haben, aber immer wieder versucht er selbst etwas zu sagen, das mir gar nicht passt!“ Schmollte sie, dabei zog sie die Webpelz-Kapuze noch etwas höher.
Nicole setzte sich neben Nickis Kopf, gleich neben Melanie, und schaute ihn eindringlich an. Dabei strich sie mit ihrem Zeigefinger nachdenklich über seine Lippen, als könne sie die Lösung für Melanies Problem, das ja auch ihres war, in seinem Gesicht finden. „Wir können ja mal etwas probieren und schauen, ob es uns gefällt.“Meinte sie lasziv.
„ Ich hole mal schnell etwas aus meinem Strickkorb! Und unser kleines Dummchen bittet jetzt die Melanie gaaanz brav darum, zur Strafe in eine Wolldecke gewickelt zu werden!“
Nicki war klar, das er nun besser gehorchen sollte:
Nicole war noch nicht aus dem Zimmerchen, da bat Nicki, Melanie mit Engelszungen, von ihr in eine weitere Wolldecke gewickelt zu werden. Melanie lächelte bereits wieder, und kam seiner Bitte mit vergnügen nach. Sie wickelte ihn in die große, dicke baby-rosane Dralondecke, in dem sie ihn von einer auf die andere Seite drehte, bis Nicki stramm darin eingewickelt war. Dann deckte sie ihn mit der Angoradecke wieder zu. Nicole kam zurück, fast euphorisch setzte sie sich wieder zu Melanie auf die Bettkante. In der Hand hielt sie zwei Pompons. Sie verknotete den weißen, mit dem großen halben rosanen. „So mein Spätzchen! Das wird das letzte Mal gewesen sein, das unser Dummchen so los brabbelt!“ Melanie war froh, das Nicole nicht sauer auf sie reagierte. Mutete sie ihr doch, mit Nicki einiges zu. Ihr war schließlich klar, das Nicole von Nicki wenig begeistert war. Um so mehr, schien sie sich jetzt der Sache anzunehmen.
„Mach das Mündchen weit auf, und strecke das Züngchen gaaanz weit heraus! Und wehe du ziehst sie zurück, bevor ich es erlaube!“ „Mäuschen! Schön der Nicole gehorchen!“ Drängte Melanie. Nicki hatte aus der tiefen Kapuze, nicht so recht gesehen, was Nicole in der Hand hielt. Zögernd öffnete er den Mund, und streckte die Zunge vor. Nicole nahm sein Kinn, und öffnete seinen Mund noch etwas weiter. Mit der anderen Hand hielt sie die Ponpons, und drückte Nicki den runden weißen in seinen Mund. Nicki war erschrocken von dem dicken festen Wollball , der seinen Mund komplett ausfüllte.Er zog die Zunge doch reflexartig zurück, aber dadurch knebelte der Wollball seinen Mund noch mehr: „Mwwmmmpf!“ Zappelnd versuchten seine Hände, Nicoles Hände abzuwehren und griffen natürlich nur in Webpelz und Watte.
Melanie hielt seinen sich windenden Körper unter der Angoradecke fest und redete beruhigend auf ihn ein. „Sh-sh-sh! Gehorche schön brav der Nicole! Sie möchte nur, das unser Häschen wieder brav wird!“ Nicole hielt den rosanen Pompon immer noch mit zwei Fingern auf Nickis Mund, denn er versuchte, den Pompon wieder aus seinem Mund zu befördern. Bis er sich ein wenig beruhigte, und ihm klar wurde, das er nicht ersticken würde. Nicole genoss ihr Machtspiel: „Soo mein Kleiner!“ In ihrer Stimme lag aggressive Erregung. „Das gefällt dir bestimmt besser! Hmm? Unser Dummchen möchte jetzt den Pompon brav im Mündchen behalten, weil die Nicole sonst ihren dicken Schal holt, und ihn um das Mündchen wickelt! Oder möchte das Püppchen einen Schal? Hmm?“ Nicki schaute Nicole mit großen Augen an. Melanie beugte sich nun auch über Nicki. „Möchte mein Süßer der Nicole gehorchen?“ Säuselte sie zärtlich. Nicki bejahte mit ängstlichen Kopfnicken. Schließlich hatte er keine andere Wahl. „Der Pompon ist ja auch so herrlich weeeich!“ Amüsierte Nicole sich. „Ja, und wo Nicoles Pompon ist, ist kein Platz für dumme Worte! Hmmh? Deshalb wird Nicoles schöne Wolle auch nicht gedrückt, oder unnötig vollgesabbert! Wir wollen doch das das Pomponchen immer schön bauschig bleibt!“ „Hat mein Häschen das verstanden?“ Mahnte Nicole nochmals. Und er nickte, aber auch diesmal nicht freiwillig. „Unser Süßer wird dem Pompon zeigen wie brav das Püppchen-Mündchen ist!“ ergänzte Melanie wiederum.

Melanie blieb noch eine Weile auf dem Bettchen sitzen. Immer wieder mahnte sie ihn den Pompon in seinem Mund, nicht zu drücken, und erklärte ihm, wie schön es nun sei, das ihre weiche Wolle nun auf ihn aufpasse und das Nicki sich brav bei dem Pompons bedanken dürfe. In Gedanken natürlich! Und Melanie versicherte ihm, das sie es auch an seinen Augen sehen könne, ob Nicki sich dagegen wehrte, oder ob er den Pompons dankbar war, das sie nun auf ihn acht gaben.
Als es an der Tür klingelte, schloss Melanie das Bett mit dem rosanen Webpelz, und drapierte den zarten Himmel darüber. „Schön die Äugchen geöffnet lassen!“ Hauchte sie, und ging nach unten.
Nicki hörte die Freundinnen der Beiden, die nacheinander im Wohnzimmer eintrafen, und sich herzlich begrüßten. Immer wieder musste er sich bewusst machen, das er den Pompon in seinem Mund nicht drücken durfte, was sich als schwierig erwies, da es schon ein Reflex war. Am besten half es tatsächlich, wenn er sich vorstellte, das die Wolle in seinem Mund dort hin gehöre, und auf ihn aufpasste. Genau wie er in diesen rosanen Schlafsack gehörte und den beiden Frauen gehörte. Die Hitze und Enge seiner Verpackung war nicht zu ertragen. Dazu kam noch, das er durch seinen Mund kaum Luft holen konnte, da der halbe, rosane Pompon vor seinem Mund, so bauschig war, das seine Nase darin nicht nur verschwand, sondern auch unheimlich kribbelte. Erstaunlicher weise fühlte er sich dabei ganz gut. Sehr gut sogar! Was sein Glied bewies, das sich mehr denn je versuchte aufzurichten, und die Lust begann in seinen Lenden zu pochen. Wenn er seinen Beckenboden rhythmisch anspannte, wurde er noch erregter. Dann schmerzte sein Glied unerträglich. Also lies er es für eine Weile, bis die Versuchung wieder siegte.
Irgend wann kam Melanie zusammen mit Julia , um nach Nicki zu schauen. Julia lachte: „Naaa! Hat die Nicole unseren Süßen das Schnäbelchen gestopft?“ Nicki bejahte verlegen mittels Kopfnicken, und schämte sich sogleich für seine dümmliche Lage. „Und waren wir brav zu dem schönen weichen Pompon?“ wieder nickte er. „Dann wollen wir mal schauen! Schön das Mündchen auf!“ Sie zog den Pompon aus Nickis Mund, und gab ihn Melanie. „Kann man die Waschen?“ „Ja, aber die sind ganz günstig. Ich werde gleich ein ganzes Paket bestellt, in Merinowolle, die bleibt auch schön bauschig, wenn sie feucht werden.“ Melanie streichelte Nickis Wange. „Aber unser Süßer muss noch lernen, das er sie trotzdem nicht so zusammen drücken darf! Hmm? Es ist doch Wwwooolle! Der Wolle muss mein Püppchen schön brav gehorchen! Hmmm?“ Julia fragte Nicki lächelnd: „Hat mein Häschen jetzt wieder ein braves Mündchen?“ Nicki war unsicher ob er nun antworten durfte. Schüchtern versuchte er es, mit seinem noch leicht gelähmten, fusseligen Mund: „J-Julias Süßer hat jetzt ei-ein braves Mündchen.“ Ihr Lächeln zeigte ihm, das sie mit seiner Antwort zufrieden waren. „ Julia wedelte mit einem neuen Knebel, aus zwei Pompons vor Nickis Mund. „Dann darf mein Häschen mich nun bitten mit einem neuen Pompon gestopft zu werden! Nicki, der gerade noch gehofft hatte die Prozedur überstanden zu haben, musste nun auch noch eine Bitte formulieren, erneut geknebelt zu werden. „Julias Häschen, m-möchte mit- mit d- dem- mit J-Julias Pompon gestopft werden!“ „Ja, braaaf! Mach schön das Mündchen auf!“ Melanie ergänzte trällernd : „Und das Züngchen herausstrecken, wie es die Nicole gezeigt hat!“ Nicki blieb nichts anderes übrig. Er musste auch Julia gehorchen. Melanie und Julia zogen die Webpelzumrandung hoch, und schlossen den Himmel. Dann gingen sie wieder nach Unten. Nicki sah nun nur noch den weißen Webpelz der Kapuze, die Nasen der Teddys, und den rosanen Himmel. Um seine Nase, bauschte sich der rosane Wollpompon.


29. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 02.04.18 21:56

28 KAPITEL

Feitag =Schule und Bananenbrei=

Melanie hatte die Reißverschlüsse, und Schleifen des Schlafsackes geöffnet.
Nicki hatte das Gefühl, ewig in dem engen bauschigen Schlafsack verbracht zu haben. Sein Bedürfnis, sich zu strecken wurde von Melanie jedoch sofort streng unterbunden. Nicki gehorchte devot, denn er wollte wirklich nicht riskieren, gleich wieder zurück gesteckt zu werden. Obwohl er nicht wusste, ob sie das sowieso vor hatte. Nach dem Baden kleidete Melanie Nicki dann aber in seine Schulkleidung.
Nicole war scheinbar schon weg. Melanie führte Nicki allerdings nicht zum Frühstückstisch, sondern zu einer Webpelzdecke auf dem Boden vor dem Couchsessel. Nicki verstand ohne viele Worte. Er kniete sich darauf, und Melanie fütterte ihn mit Fruchtmüsli.
Als eines der Mädchen an der Tür klingelte, um ihn abzuholen, stand er bereits im Mantel und Schal im Flur bereit. „Könnt ihr ihn mir nach der Schule im Wollgeschäft vorbei bringen? Und dann habe ich noch eine Bitte! Würdet ihr auf ihn acht geben? Er war gestern ganz ungezogen! Am besten lasst ihr ihn gar nicht aus den Augen!“ „Ja, klar!“ „Ihr könntet euch ja dafür nachher im Wollgeschäft Wolle für eure Mützen aussuchen! Da haben wir ganz trendige! Die man auch filzen kann!“ „Oh ja? Danke! Komm Dings-äh Nicki!“
Schon im Auto machten sich die beiden Mädchen über Nickis viel zu warme Kleidung lustig. Verboten ihm allerdings, auch nur einen Knopf des Duffelcoats zu öffnen. „Deine Nanny hat uns gebeten auf dich aufzupassen!“ Motzte sie ihn an. „Wo glotzt der denn hin?“ „Der glotzt schon wieder auf deine Titten!“ „He! Guck nach unten! Du Doffi!“ Die Beifahrerin erinnerte sich, das sie ja jedes mal den Sitz zurück machte, wenn Nicki hinter ihr saß. Nicki lies es über sich ergehen. Ihr Busen war wirklich sehr verführerisch, und erregend fand er sie allemal. Sie hatten jedoch nicht mal ansatzweise die Anmut und Eleganz wie sie Melanie und Nicole hatten! Und würden sie auch nie erreichen. Tröstete Nicki sich. Trotzdem versuchte sein Glied schon wieder sich in dem Mädchen Slip aufzurichten.
Nicki hatte gehofft, in der Pause auf der Toilette verschwinden zu können. Doch er musste die ganze Zeit bei den beiden Mädchen und ihren Freundinnen stehen bleiben. Möglicherweise hatte Melanie ihnen auch dazu Instruktionen gegeben. Zumindest traute er sich nicht dagegen aufzulehnen.
Erst als es gar nicht mehr ging, ließen sie ihn kurz auf die Damentoilette. Die Tür durfte er nicht abschließen. Er machte so schnell er konnte, da er fürchtete, das eine der Mädchen die Tür aufreißen könnte, und sehen würde, das er eine rosane Stumpfhose und einen Mädchenslip trug.
Im Unterricht saß er nun eingeklemmt zwischen den beiden.Wenn sie nicht über Mädchenthemen tuschelten, ärgerten sie ihn. Seine Augen wanderten durch die Klasse. Die Mädchen sahen viel schicker aus, als die meisten in seiner vorherigen Klasse. Und viele trugen kuschelige Sachen, was seine Erregung aufs Neue steigerte. In jeder Pause hoffte er sich wegschleichen zu können, um sich auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen. Doch die Mädchen ließen ihn nicht aus den Augen. Auch nach der Schule nicht.
Die Mädchen schoben Nicki kichernd in Melanies und Julias Wollgeschäft. Nicki schmolz dahin, als Melanie sie in Empfang nahm: Sie trug eine selbstgestrickte eis-blaue Kombination. Der Pullover hatte einen großen asymmetrischen Kragen, mit langen flauschigen Fransen. Der Rock reichte bis oberhalb ihres schlanken Knies, die in zarte helle Nylonstrümpfe gehüllt waren. An den Säumen ihrer Strickkombination, verrieten komplizierte Muster ihr handarbeitliches Geschick. Ihre Haare waren kunstvoll geflochten, und am Hinterkopf hoch gesteckt. Natürlich war sie perfekt geschminkt. „Da ist ja mein Süüüßeeer!“ Nicki konnte kaum so schnell rot werden, wie er sich vor den Mädchen schämte. Melanie hielt seine Wangen mit beiden Händen, und gab ihm einen zärtlichen Kuss.War mein Häschen denn auch schön brav?“ Nicki wusste das Melanie mehr erwartete, als sein verstohlenes Nicken. Verlegen nuschelte er : „J-ja Melaies Süßer war br-war ganz brav!“ Dann drückte sie ihn an ihre Brust, und wand sich den kichernden Mädchen zu. „Ich hoffe ihr hattet nicht zu viele Umstände mit ihm!“ „Nein, nein!“ Versicherte die Eine kichernd. „Er ist immer schön bei uns geblieben!“ „Nur einmal!“ Meinte die andere: „Da meinte er uns entwischen zu können, als er uns etwas vom Kiosk besorgen sollte.“ „Oh je! NICKI!“ Schaute Melanie entsetzt auf ihn herunter, ohne ihn aus ihrer Umarmung zu lösen. „Das gehört sich aber nicht! Die Mädchen haben doch sicherlich auf dich gewartet!“
„Nee, nee!“ Kicherte die Kaugummi kauende: „Die anderen Mädels wussten ja auch Bescheid, und haben ihn sofort wieder zu uns geschickt! Voool Saaave!“ Was so viel heißen sollte wie: alles im Griff. Melanie war beruhigt, und Nicki wurde zu den Mädchen gedreht: „Nickilein bedankt sich nun schön bei den lieben Damen, und verabschiede dich brav!“
Durch so viel weibliche Demütigung bereits in Trance, ging er auf die Mädchen zu, und machte mit abgespreizten Fingern einen Knicks. „V-vielen dank das i-ih so sch-schön auf das P... a-auf mich a-aufgepasst habt.“ Melanie mahnte an, das wohl auch ein lieber Kuss auf die Wange dazu gehöre.
Während die eine es noch kichernd über sich ergehen ließ wehrte die andere gleich ab: „Okäääy! Tschüss! Schön brav sein! Hi hi!“
Melanie schickte Nicki in den hinteren Teil des Wollgeschäftes, zu Laura, mit der Instruction, sich nicht von Laura Mantel und Schal ausziehen zu lassen, da sie gleich weiter wollten.
Dann wand sie sich wieder den Mädchen zu: „Leider war es das letzte mal, das ihr so süß auf meinen Nicki aufpasst! Ich möchte ihn doch ein bisschen mehr bei mir haben! Er bekommt nun Privat-Unterricht! Eine meiner Kundinnen! eine ganz tolle Frau! Sie erzieht-ich meine sie unterrichtet ihn, und ich versorge sie mit Wolle! Aber nun bekommt ihr erst mal eure Wolle!“

Nicki ahnte nichts von Melanies Plänen. Vielmehr fürchtete er, das seine Mitschülerinnen sich nächste Woche noch mehr über ihn lustig machen würden. Das sie auch noch mitbekamen, wie er von Laura begrüßt wurde, war ihm genau so peinlich: „Ooouh! Da ist ja mein kleiner süßer Strickjunge!“
Da Melanie nun doch noch länger mit den Mädchen plauderte, wurde ihm langsam immer wärmer in dem Duffelcoat, und dem dicken Schal um seinen Hals. Doch er hatte Laura bereits gesagt, das er die Sachen anbehalten sollte. Und nun achtete sie darauf, das er es auch tat.

Zuhause angekommen musste Nicki noch im Flur die Schulsachen ausziehen, und wurde von Melanie in der Badewanne gewaschen, und anschließend wieder gecremt, geföhnt und in die Strumpfhose, und einen weichen rosanen Boddy gesteckt. Sie nahm ihn wieder mit in das Wohnzimmer, steckte ihn in einen Wohnmantel, und setzte ihn auf eine gefaltete Webpelzdecke, zwischen der Couch und dem Esstisch. Von der Küche aus konnte sie ihn immer gut sehen, und ermahnte ihn, wenn er, statt mit dem großen weichen Teddy zu kuscheln, sich neugierig umschaute, oder träumte.
Da sie erst später mit Nicole essen wollte, kam sie auf die Idee, ihm einen Grießbrei mit Honig und Bananen zu kochen, beim pürieren der weichen süßen Masse musste sie schmunzeln: So eine niedliche Mahlzeit! Sie setzte sich vor Nicki. Genüsslich leckte sie die Unterseite des rosanen Löffels ab, und hielt ihn vor seinen Mund. „Mach schön das Mündchen auf!“ Nicki musste sich zusammenreißen. Er kannte nichts ekelhafteres als gekochte Banane. Und dieser lau warme Brei sah nicht nur ekelig aus, er schmeckte auch ekelhaft süß. „Uä!-Mela! bm!.mff...“ Doch Melanie interessierte es nicht. Sie stopfte ihm bereits den zweiten Löffel in den Mund. „Naa schmeckt das guuut hmmm? Nicki versuchte schnell zu schlucken. „Melanie! Mäuschen mag das üb...“ Doch sie steckte ihm schnell den nächsten Löffel in den Mund. „ Das möchte ich gar nicht hören! Wer mag Melanies Brei so gern?“ „ Melanies Mäuschen aber-!“ Melanie hatte einen weiteren Löffel abgeleckt. Nicki öffnete brav den Mund. „Nicht so kauen!der Brei ist gaaanz weiiich! Mein Mäusschen kann ihn einfach hinunter schlucken! So ist es brav! Mund auf! Braaaf!“
Nicki musste sich zusammenreißen, damit er nicht spucken musste. Doch schließlich hatte Melanie ihm den ganzen Brei genüsslich hinein gelöffelt. Sie flößte ihm warmen Fencheltee mit einem Trinkfläschchen ein. Auch das Zähneputzen überließ sie nicht mehr Nicki. Schließlich lag er wieder eigekuschelt in den Webpelzanzug, und verpackt in dem Webpelz-Schlafsack in eine Wolldecke gewickelt, in dem mit rosa Pelz ausstaffierten Puppenbettchen.
Als Nicole nach Hause kam, hatte Melanie ihren Nudelauflauf gerade fertig, und die beiden aßen zusammen im Wohnzimmer.

Während Melanie Nicki, durch den zarten Tüllhimmel bei seinem Mittagsschlaf beobachtete, zog sie sich aus. Es erregte sie so sehr, wie er so hilflos in ihre schönen Sachen gekuschelt war. Sie genoss das Gefühl, das Nicki nun ganz ihr gehörte. Zärtlich lies sie einen Finger um ihre Brustwarze kreisen. Sie lies ihren Wollrock heruntergleiten, und streichelte sich mit ihrem Angoraschal sanft über ihre Scheide.
Er war ihr nun völlig ausgeliefert. Nicki ahnte noch nicht, wie sehr. Denn Melanie hatte Nicki von der Berufsschule abgemeldet. Mittwoch begann seine erste private Unterrichtstunde. Sie hatte schon alles mit Frau Meinardus geklärt. Mehr als ein-zwei Stunden waren nicht nötig. Denn Melanie hatte nicht vor, ihn bei einer Abschlussprüfung anzumelden. Der Unterricht war nötig bis er seine Voll“““jährigkeit erreicht hatte. Nicki war nun ihr Besitz, und sie würde ihn nun nicht mehr her geben.
Sie ging in das Schlafzimmer, und krabbelte zu Nicole ins Bett, die bereits sehnsüchtig auf ihre Geliebte wartete.
Die anschließenden Orgasmen der beiden waren galaktisch.



29 KAPITEL

=LAURA UND DER SPIELANZUG=

Nicki hörte Nicole aus der Dusche rufen: „Melli ich muss gleich noch ein paar Stiche nähen! Du kannst ihn ja schon mal fertig machen!“ Bei dem Wort `Stiche` spürte Nicki sein Glied in dem Söckchen
und musste schlucken.
„Ja meine Süße las dir ruhig Zeit!“ Melanie öffnete das Bettchen und küsste Nicki wach. „Na, hat mein Süßer schön geschlafen?“ „Melanies süßes Teddybärchen hat gut geschlafen!“ Antwortete er gehorsam mit süßer Stimme, und machte schnell wieder einen Schmollmund. Melanie vergewisserte sich weiter: „Wer ist denn heute ein gaaanz braves Püppchen-Hmm?“
Diesmal riskierte Nicki es nicht Melanie zu verärgern: „Melanies Süßer möchte heute ein ganz braves Püppchen sein!“ Sie schmunzelte gerührt: „Und mein Häschen wird nicht so dumm sein, wie es Gestern war?“ „Melanies Süßer war gestern sehr dumm Jetzt wird Melanies Häschen immer ganz brav sein!“ Fiepste er leise.
„Jaa,was hat unser Dummerchen da getan?“ Hauchte Melanie lächelnd über ihn gebeugt.
„Melanies Süßer hat etwas gefragt. U-und da-das war sehr ungezogen!“
Sie streichelte mit ihren zarten Fingern seine Wangen, und schaute ihm tief in die Augen: „Und war das schlimm?“
„Ja Melanie! Das war sehr schlimm! Deshalb musste Nicole ihr süßes Dummerchen auch bestrafen!“ Wimmerte er leise
Melanie machten solche kleinen Erziehungsspiele großen Spaß. Sie hatte es bereits gestern mit ihm geübt. Diesmal kontrollierte sie nur, ob er es auch verinnerlicht hatte.

Während sie Nicki im Bad fertig machte, und wieder in einen neue Strickstrumpfhose, Boddy, und Angorahandschuhe steckte, ging die Erziehung weiter.
Nicole hatte schon eine weiße Webpelzdecke auf dem wuscheligen Flokati im Püppchenzimmer ausgebreitet. Und wartete bereits mit einem Berg rosanen Webpelzes auf die beiden. „Mmmmh- ich bin schon wieder neugierig ob alles passt, wie ich es mir vorgestellt habe.“ meinte sie aufgeregt.
Nicki dachte zunächst, er würde wieder in einen Schlafanzug gesteckt, und wunderte sich über Nicoles Äußerung.
Doch als sie ihm den Anzug über die Beine stülpten, wurde ihm der unterschied klar. Nicole erklärte Melanie die Vorzüge ihres `Spielanzuges´ wie sie ihn nannte: Schau Melli! Das Beinteil habe ich etwas weiter als bei dem Schlafanzug gemacht, und rundherum schön dick gefüttert. Damit kann er auch die Beine anwinkeln, damit er sich auch schön auf die Decke knien kann.“
Nicki musste sich auf die Webpelzdecke knien, dann steckten sie seine Arme in die Ärmel, und schlossen den Reißverschluss auf dem Rücken. Dabei verschwand Nickis Kopf zunächst vollkommen in dem engen Webpelzkragen. Während Nicole Melanie zeigte, wie sie die Schleife um den Hals verknotete, zog Melanie ihm dicke Webpelzhandschuhe an, und schloss die engen Samtstulpen daran mit Hilfe des Reißverschlusses, und wie bereits bei dem Schlafanzug, wurden die Handschuhe mit einem Pompon an den Ärmel geknöpft, und die Ärmel darüber gekrempelt. Melanie war begeistert : „Oooh Nicole! Der ist sooo knuffig! Daaanke!“
Sie umarmte Nicole und gab ihr einen Kuss. Nicole schmunzelte gerührt. „ Na ja Melli. Ich habe ihn dir ja nicht umsonst genäht. Du musst ihn auch benutzen!“ Zu Nickis Erleichterung, krempelte sie endlich den Kragen zwei mal herunter. Er war jetzt so breit und dick, das er Nickis Ohrläppchen einkuschelte. Dabei schmiegte sich der dicke weiche Webpelz, stramm um seinen Hals. Melanie strich Nickis Haare zurecht. „Oh Nicole! Ich bin so froh, das ich ihn so schön einkuscheln kann! Er darf dann hier auf der süßen Spieldecke sitzen, und mein Kuschel-Püppchen sein!“
Nicole hatte nämlich eine Bedingung, wenn Nicki nun dauerhaft hier bleiben sollte. Zum Ersten wünschte sie sich von Melanie, das Nicki den halben Tag in Melanies Zimmerchen blieb, da sie sonst fürchtete das Nickis Anwesenheit sich in der ganzen Wohnung widerspiegeln würde. Zum Zweiten wollte sie eine Babysitterin, die auf Nicki aufpasste, wenn Melanie nicht da war. Nicht weil Nicole nicht auf Nicki aufpassen wollte, das wollte sie sogar sehr gern. Sondern weil sie nicht wollte das Melanie zu sehr durch einen Jungen gebunden war. Nicole würde es nicht ertragen können, wenn Nicki ständig präsent wäre. Er sollte einfach eine Nebensache bleiben.
Nicole hatte es sich nicht nehmen lassen, ein paar Extras, nach ihrem Geschmack an dem Spiel Anzug zu verwirklichen: „Schau Melli!“ Melanie nahm Nicki von vorn in den Arm, und beugte sich über ihn, um zu schauen, was Nicole ihr hinter Nickis Rücken zeigen wollte. Nickis Gesicht wurde an ihren Brust, und in den Kragen ihres lilanen Kaschmir Longpullover gedrückt.
„Hiermit kannst du seine Beine festschnallen. Dann kann er sie nicht mehr gerade machen.“ Nicole zog einen kleinen Plastik-Schnäpper aus einem Täschchen in Steißhöhe, und lies ihn in das Gegenstück am Fußende des Anzuges einrasten. Dadurch waren die Beine mit dem Po verbunden. „ Jetzt machen wir die Arme nach hinten!“ Nickis Arme wurden auf dem Rücken überkreuzt, und die Ärmel ebenfalls mit einem Schnäpper, von Nicole an dem Gurt befestigt. Dann zog sie den Gurt nach oben, um ihn an einem Schnäpper im Nacken zu befestigen. „Ich hab die Gurte extra in rosa Samt eingenäht, damit es trotzdem süß und kuschelig aussieht!“ „Aha...“ Meinte Melanie etwas skeptisch „Meinst du das das nötig ist? I-ich meine... meinst du nicht das er auch so brav auf der Decke bleibt?“
„Sicher ist sicher Melli! Ich möchte wirklich nicht miterleben das er sich irgendwie befummelt wenn wir ihn nicht im Auge haben.“ Entsetzt hielt Melanie sie die Hand vor den Mund: „Oh wie fürchterlich!“
„ Du weist ja was Tenzin dazu meinte! Sie hat ja schon ein bisschen mehr Erfahrung mit Jungen!“

Melanie nahm Nicole in den Arm. „Aber würde nicht auch ein schöner Muff gehen? Da könnte er sich doch auch nicht...?“ Nicole musste einsehen das Melanie keinen Spaß an ihrem Fesselspiel hatte. „Na ja. Ich könnte einen nähen, der zum zu knoten ist. Damit er seine Hände nicht herausziehen kann.“ Melanie drückte Nicki noch einmal fest an sich: „Aber das ich ihn so zusammen binden kann das er nicht aufstehen kann, finde ich gut!“ Nicole schmunzelte. „ Aber diesen einen kann ich ja so lassen, falls wir es mal brauchen.“
So wie sie die anderen Webpelzsachen zu einer Schneiderin gab, hatte sie es auch mit dem Spielanzug vor. Dies war nur ein Modell. Schließlich brauchte Melanie mehrere Spielanzüge. Denn wie bei dem Schlafanzug, und dem Schlafsack, bekam er selbstverständlich jedes mal einen frisch gewaschenen, im Trockner vorgewärmten Spielanzug an. Denn wie die Kleider, Puppen und Teddys, unterlag auch Nicki ihrer liebevollen Sorgfalt, und gepflegter Ordnung. „Jetzt müssen wir ihn auch ein bisschen hübsch machen!“ „Ja! Soll ich ihm wieder zwei Zöpfchen machen, so wie gestern?“ Fragte Nicole, während sie probeweise Nickis blonden Haare zu zwei Zöpfen drehte. „Oh ja wir machen ihn wieder ganz süß! Die Zöpfchen sahen sooo süüüß aus!“

„Ah! Au!“ „Na hält das Püppchen wohl still!“ Amüsierte Nicole sich. Sie hatte wieder rosane Wollfäden in die Zöpfe gesponnen, bevor sie das Büschel Haare noch ein bisschen fester zog, und jeden Zopf, stramm, mit einem Gummiband befestigte. Melanie klemmte den Rougepinsel geschickt zwischen die Finger ihrer linken Hand, und fischte ihren Pflege-Lippenstift aus ihrem Schminkköfferchen. „Mach so! Mein Häschen!“ Melanie spreizte ihre Lippen, und Nicki machte es ihr gehorsam nach, auch wenn Nicole immer noch seine Haare drapierte, und die Haare, die zu kurz für die Zöpfe waren mit Herzchen-Spangen befestigte, das es nur so ziepte. Nicole war es sehr wohl bewusst, das Nicki die Schmerzen erregten, und die Erregung ihm schmerzen bereitete, gerade deshalb bereitete es ihr so sehr genüssliche Freude. Während sie über die Gummibänder noch jeweils eine rosa schimmerndes Samtschleifchen band, schminkte Melanie ihm die Lippen. Nicki hatte keine Ahnung, ob er träumte, oder ob er schon im Himmel war. Seine Hände klemmten fest auf dem Rücken. Aufzustehen hätte er sowieso nicht gewagt. So schaute er auf Melanie in ihrem lilanen Kuschel-Pullover, wie sie ihn mit Begeisterung schminkte. Sie sah so schön und süß aus!
„Wo ist denn mein süßes Püppchen-Schmollmündchen?“ Melanie drückte Nicki einen Kuss auf die Wange. Der rosanen Lippenstift Abdruck blieb „ Hihi !Wollen wir ein Foto machen, und es Julia schicken?“ „Hi-hi-Ja! Die wird sich freuen!“ Während Melanie die Webpelzdecke auf der Nicki saß, zurecht bauschte, und die weißen Pompons auf seiner Brust, die wie große Knöpfe aussahen, gerade zupfte, holte Nicole ihr Händy.
„Mein Häschen senkt sein Köpfchen, und schaut zu Nicole, nach oben!
Sag gaaanz süß: Ich bin Julias kleines süßes Häääschen! Und schön ein Schmollmündchen!“ Nicole hielt amüsiert ihr rosanes Smartphone auf Nicki. Sofort steckten die Frauen ihre Köpfe zusammen um das Bild zu begutachten: „Schau! Süß nicht?“ „ Ja! Und jetzt aber noch eins mit Teddy!“ Nicole öffnete den Schnäpper, der Nickis Hände auf den Rücken fesselte, und Melanie drückte Nicki einen großen weißen Teddy in den Arm. „Mein Häschen gibt der Jasmin einen gaaanz zarten Kuss auf das flauschige Öhrchen! Schau dabei zu der Nicole! Oooh süüüß! Braaf mein Häschen!“ Sogar Nicole konnte nun nicht leugnen, das sie Nicki süß fand: „Hmmh ! Vielleicht lernt er ja tatsächlich uns zu gehorchen! Und wenn er deine Teddybärin halten muss, bleiben die Hände ja auch unter unserer Kontrolle!“ „Ja!“ Säuselte Melanie zufrieden. „Meine Jasmin passt schön auf mein Häschen auf! Nicht wahr mein Häschen? Wem gehorcht es brav?“ Ungläubig, das dies alles gerade mit ihm geschieht, antwortete er wie in Trance: „M-Melanies Teddybärin...i-d-m... Melanies Häschen gehorcht Mela...gehorcht der Jasmin!“ Die Frauen freuten sich über seine vermeintliche Trotteligkeit.
Nicole schaute auf ihr Händy: „Oje, ich muss leider schon los! Tenzin wollte mit mir noch die Stoffe für unsere Präsentation aussuchen! Langsam bekomme ich durch dich einen rosa Tick!“ Nicole umarmte zärtlich Melanies Taille. „Wenn es nach mir ginge, würden wir alles in rosa machen!“ Melanie gab Nicole lachend einen Kuss. „Na, das ist doch auch so eine süße zärtliche Farbe!“ „Ja! Und die Farbe der Frauen!“

Während Melanie aufräumte, das Bad putzte, und das Bett der Beiden machte,
musste Nicki auf der Webpelzdecke sitzen bleiben. Er durfte Melanies Teddybärin weiter im Arm behalten, nachdem er versprechen musste, das er sie die ganze Zeit, gehorsam mit beiden Händen vor seine Brust halten würde. „Und die Jasmin möchte auch nicht gedrückt werden!“ Mahnte Melanie ihn. „Aber mein Häschen darf sie ruhig einmal sanft am Öhrchen küssen, und ihr sagen das Jasmin ein braves Püppchen hat.“
„J-Ja M-Melanie.“ Stotterte Nicki. Immer noch perplex, schon wieder in einem anderen Kuschelanzug zu stecken, der ihn ebenfalls kuschelig fest hielt, so das er einfach nur gehorchen musste.
Melanie ging fröhlich summend aus dem Zimmerchen.
Nach einer Weile kam sie plaudernd die Treppe hoch. Nicki erkannte die andere Stimme. „Oooh! Wie süüüß! Mein Süßer sieht ja aus wie ein Kuschel-Teddy!“ Nickis Gesicht wurde in eine dunkelgraue Strickjacke gedrückt.
Er kannte Lauras blumiges Parfum. „Oooh Meeelaaaniii! Das ist ja so ein süüüßes Zimmerchen!“
Melanies junge Mitarbeiterin war zum ersten mal bei ihr und Nicole eingeladen.
Melanie schmunzelte: „Ja, ich hab mir ein bisschen meinen Mädchen Traum erfüllt. Meine Puppen und Teddys brauchten doch ein schönes romantisches Zuhause! Und wie du siehst, fühlt unser Nickilein sich hier auch ganz wohl. Nicht wahr mein Häschen?“
Wie ein kleiner Junge, der von seiner Umwelt völlig überfordert ist antwortet er:„J-Ja Melanies Süßer fühlt sich ...sehr wohl in Melanies Z...Zimmer-chen.“
Laura war begeistert:„Und hier kann er dann schön mit dem Teddy kuscheln! Das ist ja süß!“
Die Frauen plauderten noch eine ganze Weile. Laura war begeistert von Melanies Puppensammlung. Sofort nahm sie eine aus dem zierlichen Korbregal: „Wie süß die ist! Die haben ja alle so süße Kleidchen an!“ Melanie schaute ein wenig sorgenvoll an Laura herunter: „Laura der Jeansrock steht dir ja ganz gut, aber könntest du das nächste mal bitte einen Rock aus Wolle, oder aus einem zarten Stoff anziehen? Ich mag nämlich überhaupt keine Jeans Kleidung!“
„Laura schaute verwundert auf ihren Rock. „Ja! Natürlich! Entschuldige bitte,! Ich habe ganz vergessen, das ihr beide keine derben Stoffe mögt! Zu dumm von mir !“
„Ja, das stimmt! Ich finde Jeans fürchterlich! Es gibt doch so schöne Stoffe! Also ich würde da immer lieber schöne weiche, oder ganz zarte wählen! Wäre das nicht viel schöner?“ Laura winkte vergnügt ab: „Ach, den mag ich ehrlich gesagt auch nicht so. Er ist einfach irgendwie praktisch.“ Melanie musste lachen: „Oh je! Laura Liebes! Wir sind doch keine Bauarbeiter! Praktisch, das klingt ja fürchterlich!“
Nachdem Melanie ihr die ganze Wohnung gezeigt hatte, wollte Laura unbedingt wieder zu Nicki. „ Na Laura, dann koche ich uns erst einmal einen schönen Kräutertee! Danach können wir ihn dann auch schon ins Bettchen stecken.“
Laura fragte Nicki aus, wie man wohl ein Kind fragen würde. Nochmals musste er sagen, wie wohl er sich in Melanies Zimmer fühlt, und wie gern er mit der Teddybärin kuschelt. Er musste Laura erklären warum es ein Teddy-Mädchen ist, und auch, warum er auf keinen Fall die runde dick gefütterte Webpelzdecke verlassen durfte: „Wenn die Melanie ihr p...b-braves Püppchen auf die kuschelige Spieldecke gesetzt hat, bleibt das Püppchen brav sitzen!“
Um die rosane Webpelzdecke hatte Nicole einen fluffigen Saum aus zarten rosanen Flaumfedern genäht. Laura strich zärtlich darüber. „Und rund herum tanzt es ganz flauschig! Hmmh?“ „J-ja...“ Schielte er verlegen. „D-die wuscheligen Federn passen auch auf das Püppchen auf! E-es ist verboten sie zu berühren!“ Laura schmunzelte gerührt, und strich erneut über die Federn: „Aber nur für meinen Süßen!? Oder darf ich es auch nicht?“ Nicki suchte nervös nach den vorgegebenen Sätzen, denn es war ja durchaus möglich, das Laura wusste, wie er zu antworten hatte, und sie ihn nun nur kontrollierte. N- m-ja die Laura darf e-es!“ „Und wer noch?“ Hauchte sie mit süßer zärtlicher Stimme. Nicki Wangen glühten vor Scham, und zwischen seinen Beinen meldete sich schon länger sein Glied. Völlig eingezwängt und verdreht: „ Melanie...N-Nicole... Julia...“ „ Und Melanies Porzellan Püppchen?“ Fragte Laura amüsiert. „J-ja die auch!“
„Also alle Mädchen hmm?“ „J-ja!“ Murmelte er verlegen, in der Hoffnung, das Laura nun genug gefragt hatte. „Ouuuh! Süüüß! Sag es noch einmal ganz süß und brav! Wer muss auf der kuscheligen Spieldecke sitzen?...

All das, hatte Melanie ihm bereits bei gebracht. Melanie kam wieder, um Laura zum Tee zu holen. Gerührt schaute sie den beiden im Türrahmen gelehnt, und in ihre Strickjacke gewickelt zu.
Nach dem Tee gingen die Frauen wieder nach oben. Melanie hatte Laura gezeigt, wie sie den Bananenbrei zubereitete: „Du musst ihn lange genug pürieren, dann wird er schön fluffig! Probier mal!“ Melanie fütterte Laura mit dem rosanen Löffel. „Mmmh! Leeeker!“
„Den Fencheltee füllen wir in das Trinkfläschchen. Lass ihn bitte immer abkühlen, bis er lau warm ist!“ Während sie Nicki auszogen, lernte Laura den Spielanzug kennen: „Wenn ich nicht da bin, möchte ich ihn immer schön weich eingepackt haben!“ „Ooouh! Wie schön eingekuschelt mein Süßer darin ist!“
Für Nicki war es höchst seltsam, sich auch von Laura ausziehen zu lassen, und anschließend in der Badewanne waschen zu lassen. Laura hatte jedoch größtes Vergnügen daran. Vor allem weil sie Melanie so gern hatte, und nun konnte sie an ihrer schicken, kuscheligen Welt teil haben.
Auch der Schlafanzug aus Webpelz, und der dicke Pelz-Schlafsack versetzten sie in Verzückung.
Und das Nicki auch in die wundervolle Herzchen-Strickdecke gekuschelt werden müsse, war selbstverständlich.
Als Nicole dazu kam, wurde zunächst Laura mit einem Küsschen begrüßt und Nicki nochmals auf Gehorsam geprüft. Als wäre er ein Kleinkind, säuselte sie über ihn gebeugt: „Na, Haben wir ein braves Püppchen?“ Nicki schaute in sechs schöne Frauenaugen, die ihn liebevoll anschauten. „M-Melanies Püppchen ist ganz brav!“ Doch Nicole hatte Lust Nicki ein bisschen vorzuführen: „Jaaa, aber gestern war unser Mäuschen ein wenig ungezogen! Nicht wahr?“ Nicki schielte zu Melanie, die wie immer erwartungsfroh lächelte. Unsicher stammelte er: „G-gestern? D-da hat das P- Da hat Melanies u-und Nicoles Pü-D-Dummerchen etwas dummes gefragt!“
Laura schaute Nicole fragend an. Und Nicole spielte weiter: „Und darf unser Süßer denn etwas fragen? Oder wollen wir hier ga-a-ar keine dummen Fragen von einem Jungen hören! Hmmm?“
Melanie klärte Laura auf: „Wir passen auf, das er nicht einfach los brabbelt, wie ihm das Schnäbelchen gewachsen ist! Und Fragen stellen, lassen wir üüüberhaupt nicht durchgehen!“ Melanie streichelte ihn zärtlich mit dem Webpelz des Kapuzenkragens. „Nücht waaahr mein Häschen? Dummes fragen ist nicht erlaubt!“
Die Frauen plauderten noch ein wenig. Nicole kannte Laura ja kaum, und nun wollte sie sie erst einmal kennen lernen. Schließlich luden sie Laura noch zum Abendbrot ein. Das Bettchen wurde geschlossen, und der Tüllhimmel zu gezogen. Nicht ohne das die Frauen Nicki einen süßen Gute Nacht Kuss gaben.





30. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 04.04.18 18:35

30 KAPITEL

SAMSTAG

=LAURAS ERSTER TAG=

An diesem Morgen war alles anders. Nicole musste schon verhältnismäßig früh in die Uni, und Melanie hatte Nicki im nu fertig gemacht. Während Nicki wieder fest verpackt in dem Schlafanzug, und dem Schlafsack steckte, offenbarte sie über ihn gebeugt, ihre Pläne: „Gleich kommt die Laura! Sie möchte heute auf ihr Kuschelhäschen aufpassen! Da ist es wohl besser wenn mein Süßer erst einmal schön im Bettchen bleibt! Wenn mein Häschen mir Kummer macht, schauen wir ob mein Häschen dann immer morgens im Bettchen bleibt. Aber die Laura möchte ihr Kuschelhäschen sicher auch einmal gern zum spielen aus dem Bettchen holen! Aber das erlaube ich nur, wenn mein Häschen wirklich gaaanz brav war! Das mein Häschen bei mir genauso brav ist, wie im Wollgeschäft, werden wir ihr gleich einmal zeigen! Mein Häschen wird sie gleich gaaanz süß begrüßen! Sprich mir nach: Hallo liebe Laura! Lauras Kuschelhäschen wird heute ganz lieb und brav sein, und artig der Laura gehorchen! Was sagt mein Häschen?“
Nicki gab sich alle Mühe, Melanies Worte zu wiederholen, und zu merken.
Erst hinterher wurde ihm bewusst, das Melanie Laura als Babysitterin engagiert hatte.Wie peinlich! Sie war genau so alt wie er. Scheinbar solle sie dabei auch Putzen.

Melanie schob die Ärmel ihres cappuccino-farbenen Kaschmir-Twinsets zurecht. Sie war sauer und genervt.
„Mein Gott Laura!“ „Das geht ja gut los,! Ich hatte dich gebeten um halb Neun hier zu sein! Ich wollte dir eigentlich noch zeigen... Also sauge bitte alles durch, und um Zwölf füttere ihn bitte mit dem Brei. Ich stelle ihn immer eine Minute in die Microwelle. Dann ist er lau warm. Den Fencheltee muss er auch ganz austrinken! Aber gib ihm auf keinen Fall etwas anderes zu essen! Auch wenn er darum bettelt! Und das er mir schön im Schlafsack bleibt! Ich möchte nicht, das du ihn öffnest! Auch nicht die Kapuze! Hörst du!“ Laura nickte entschlossen, Melanies Anweisungen folge zu leisten..
Im Puppenzimmer angekommen, stürzte sich Laura sofort auf Nicki. „Da ist ja mein Süßer! Ooouu so süüß eingekuschelt! Wer passt heute auf mein Kuschelhäschen auf?“ Nicki war nun verwirrt. Nicht nur weil sie in der weichen grau-weiß melierten Strickjacke und dem selbstgestrickten weißen Schal so süß aussah, vor allem, weil die Begrüßung nun eigentlich nicht so recht Passte, und sie ihn für noch trotteliger halten musste, als sie es eh schon tat.
Die ganze Zeit hatte er sich seinen Satz gemerkt. Nun fiel es ihm schwer : „H-hallo liebe Laura!“ Piepste er schüchtern zu Melanie schauend. „ D-die liebe Laura passt heute auf ihr Kuschelhäschen auf! Lauras Kuschelhäschen m-möchte heute ganz l-lieb und brav d-der Laura gehorchen, u-und auch ganz artig sein!“ Lauras Augen schlossen sich zu einem schmalen Schlitz, und sie schmolz nur so dahin: „Ooouu! Süüß! Dann wird die Laura schööön mit ihren Kuschelhäschen kuscheln!“ Sie gab Nicki einen dicken Kuss. Da Nicki von Oben bis unten fest in Melanies Webpelz geschnürt war, gab er sich ihren Lippen hin. Melanie war ebenfalls gerührt. Doch wenn sie pünktlich ins Wollgeschäft kommen wollte, musste sie nun los. „Bitte lasse ihn unbedingt im Bettchen!
Wenn er ungezogen ist, kannst du ihn in die Wolldecke wickeln, auf der er liegt. Das hilft immer ganz gut. Durch die Wärme, wird er immer schnell wieder ganz brav! Tschüss mein Schatz!
Sei schön brav! Heute Nachmittag erzählen wir der Nicole dann, wie brav unser Häschen der Laura gehorcht !“ Melanie gab Nicki einen Kuss. Dann gingen die beiden wieder nach unten.
Nicki dachte bereits jetzt schon über die Sätze nach, die Nicole nicht provozieren würden.
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Laura setzte sich wieder zu Nicki auf das Bettchen, und gab ihm fröhlich einen Kuss. Sie zog ihren weißen Schal, von ihrem Hals. Er war mit weiten losen Maschen gestrickt, und dadurch herrlich fluffig. Nicki bedauerte schon den Schal aus seinem kleinen Blickfeld zu verlieren. Es war ja verständlich! Schließlich war es in Melanies Püppchenzimmer sehr warm. Doch sofort wuschelte sie Nicki, mit dem Bausch aus weichen Fransen, über Mund und Nase. „Mmmh! Ist mein Häschen schön warm! Und so kuschelig verpackt!“ Dann hörte sie nicht mehr auf, Nicki überschwänglich seltsame Fragen zu stellen, die wohl nur einem jungen Mädchen einfallen können, das der Meinung ist, mit einem Kleinkind zu sprechen: „Ist mein Häschen nun mein Teddybärchen? Kennt mein Teddybärchen denn noch mein Teddygedicht?“ Nicki konnte es mit Lauras Hilfe aufsagen. Bei jeden Fehler wurde er jedoch mit Lauras Schal gestoppt, wenn er es gut gemacht hatte belohnt, und zwischendurch einfach so mit ihrem Schal “gewuschelt“ So das sein Mund irgendwann voller Fusseln war, die nach Lauras Schal schmeckten. Dann brachte sie ihm ein neues Lied bei, und erzählte ihm eine Geschichte, von einem Mädchen und ihrem Teddy. In Lauras süßen Geschichten waren die Teddys immer froh und glücklich, einem Mädchen zu gehören, das auf sie aufpasste. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen waren da wohl kein Zufall. Und die Moral von der Geschichte, musste Nicki Laura dann noch einmal erklären. Nämlich das es wichtig war, einem Mädchen immer brav zu gehorchen. Natürlich war es nicht mit einem Satz getan, und er musste sich auch noch niedlich anhören.
„Jetzt wird mir mein Kuschelhäschen noch einmal das Lied vorsingen das es gelernt hat. Und ich möchte das mein Häschen sich gaaanz viel Mühe gibt! Sonst wickle ich es doch noch in die schöne warme Wolldecke! Nicki hatte bis jetzt keine Zeit an etwas anderes zu denken. Und auch nun musste er sich konzentrieren, damit er nicht falsch sang.
Laura kuschelte sich mit einer von Melanies Strickzeitschriften, in das weiß-rosa Barbour-Muster Wollplaid in den Korbstuhl, neben dem Bettchen, und lies sich von Nicki vorsingen. Auch als Laura in der Küche den Brei aufwärmte, musste Nicki das Lied singen.
Als Laura mit dem Brei zurück kam, sang er das Lied bereits zum sechzehnten mal, und gab sich dabei noch immer die allergrößte Mühe.
Mit wehenden Faltenröckchen stürmte Laura wieder zu Nicki auf das Bettchen. Ihr Schal strich ihm dabei schon wieder durch sein Gesicht.
„Sooo! Mein Süßer! Jetzt hat die Laura einen leckeren Brei!“
Sie hatte etwas Watte aus dem Bad mitgebracht, und stopfte es Nicki um seinen Mund, damit kein Brei an die enge, flauschige Kapuze kam. „ Brav das Mündchen auf!“ Vorsichtig öffnete Nicki seinen Mund, denn er fürchtete, das er die Watte gleich zwischen seinen Lippen haben würde. Laura leckte die Unterseite des Löffels ab. Genau so wie es Melanie tat. „ Ein Löffelchen für die Lauuuraaa! Schön weit auf!“ Mahnte Laura, und Stopfte ihn den Löffel in den Mund. Der Brei schmeckte noch ekelhafter, wenn er wieder aufgewärmt wurde.
Das mit der Watte war keine gute Idee, dachte Nicki. Denn er hatte sie bereits zwischen seinen Mundwinkeln. Laura schien das nicht zu stören, und stopfte ihm gleich den nächsten Löffel in den Mund:“Einen für die liebe Meeelaniiie Als sie über Melanies Freundinnen, Mitarbeiterrinnen, Frau Meinardus, angekommen war, war der Brei eigentlich schon leer. Doch Laura hatte solchen Spaß beim füttern, das sie nun jedes mal den Löffel an ihre Lippen hielt, und mit ihrer Spucke füllte. Und bei jedem Löffel musste Nicki den Namen einer Puppen nennen, und schließlich die Namen der Teddys die Laura bereits von Melanie erfahren hatte.
Als Melanie nach Hause kam, hatte Laura, Nickis Gesicht,schon mit der Watte sauber gewischt.
„War er schön brav?“ Laura zählte auf, was Nicki unter ihrer Aufsicht machen musste. Melanie war begeistert von ihrem neuen Kindermädchen. Sie schaute sich um. „Aber hattest du keine Zeit zu saugen? Ich hatte dich doch darum gebeten!“ Laura spielte verlegen mit den Fransen ihres Schals. „Aaalso ich wollte ihn nicht allein lassen.“ War ihre dürftige Ausrede. Melanie schüttelte lächelnd den Kopf: „Am besten wir machen ihn nun zusammen fertig, für sein Mittagsschläfchen.
Gemeinsam holten sie Nicki aus dem Schlafsack.
„Den Schlafanzug ziehe ich ihm immer hier, auf der Kuscheldecke aus.“ Melanie breitete die Webpelzdecke auf dem dicken Flokati aus, und Nicki krabbelte mit hilfe der Frauen aus dem Bett, auf die Decke. Nicki schaute zu Laura und Melanie auf. Laura durfte er nun schon den ganzen Vormittag in ihrer grau weißen Strickjacke bewundern. Jetzt sah er erst, ihren süßen hell graues Plissee Röckchen und die dunkle Strumpfhose dazu. Melanie sah in ihrem braunen Twinset sehr elegant aus. Um den Hals trug sie eine kurze Perlenkette, und Passende Ohrringe. Über dem Ärmel trug sie eine zarte, silberne Armbanduhr. Melanie hielt ihn am Kinn: „Mein Häschen möchte der Laura nun zeigen wie es sich auf die Kuscheldecke legt, wenn wir es aus dem Schlafanzug holen!“
Nicki legte sich auf den Bauch. Die Arme dicht an den Körper, sein Gesicht in die Webpelzdecke gedrückt. Wie zwei Mädchen, die mit ihren Puppen spielten, knieten Melanie und Laura links und rechts neben Nicki. „So können wir ganz bequem den Reißverschluss öffnen, und die Handschuhe ausziehen! Schau! Du musst erst das Knöpfchen im Kragen öffnen, sonst geht der Reißverschluss nicht auf!
Es war mehr als seltsam für Nicki, sich jetzt auch von Laura ausziehen zu lassen, und sich von ihr in der Badewanne auf allen Vieren, waschen zu lassen. Laura machte es dagegen sehr viel Spaß.
An seinem Glied schien sie aber ebenfalls kein Interesse zu haben. Sie unterstützte Melanie allerdings verbal, bei dessen gründlicher Reinigung: „Uuuh! Mein Häschen schaut die Laura an! Schön still halten! Wir wollen doch das unser Püppchen ganz sauber ist!“
Nicki wand sich vor schmerzlicher Erregung. „Siehst du Laura! Ich ziehe es einfach nach hinten durch die Beine. Dann kann ich es bequem mit der Bürste reinigen. Ouuu! Ich werde Nicole nachher noch einmal bitten es wieder zu verkleinern.“ Nicki war bereits in trance-artigen Zustand.
Und als er nun von vier zarten Frauenhänden gekremt wurde lies dies seine Erektion noch mehr anschwellen. Während Laura Nicki abtrocknete, nahm Melanie eine Sprayflasche zur Hand. „ Nicole hatte die Idee mit dem Kältespray! Nickilein wohin gehören brave Händchen? “ Nicki gehorchte sofort. Wenn auch widerwillig berührten seine Fingerspitzen seine Schultern. Auch Laura verstand, und hielt das rosane Handtuch so, das der Strahl nur das Glied traf. Nicki zuckte mit einem wimmern zusammen. Doch die Frauen schienen begeistert. „Es hilft!“ "Ouuh ja! Es wird ganz klein!" Sofort sprayte Melanie eine Salve hinterher, und verlor dann keine Zeit, ein rosanes Söckchen darüber zu stülpen, und es fest mit der Kordel, zu einer hübschen Schleife, mit zwei rosanen Bommeln daran zu verschnüren.
Nicki wurde von den Frauen wieder in eine rosane Strumpfhose, und einen weichen warmen Boddy gesteckt, von denen Melanie so reichlich hatte. „Jetzt müssen wir seine Hände noch schön eincremen, und in die Fingerhandschuhe stecken. Du kennst ihn ja nur mit weichen Händen, aber als ich ihn bekommen habe, waren sie in einem fürchterlichen Zustand!“
Während Melanie den Schlafanzug aus dem Trockner holte, föhnte Laura Nicki vergnügt die Haare, und führte ihn zurück in das Püppchenzimmer, nicht ohne ihn loszulassen, als könne er sich bei den paar Schritten vom Bad in das Püppchenzimmer verlaufen.

Melanie stand in der Tür zum Püppchenzimmer, und kuschelte sich , angesichts ihres Kindermädchens vor Rührung in den vorgewärmten Schlafsack, den sie im Arm hielt.
Laura saß mit Nicki auf der Webpelzdecke. Und bürstete ihm die blonden Löckchen. Sie probierte schon mal ein paar süße Frisuren aus. Genau wie auch schon im Wollgeschäft, redete sie pausenlos auf ihn ein, und Nicki konzentrierte sich sichtlich, ihr immer die richtige Antwort zu geben: „Lauras Süßer hat sooo süße Engelslöckchen! Lauras Mäuschen möchte brav sein, damit die Laura sich über ihr Mäuschen freuen kann! Wer möchte brav sein?“ Längst hatte Nicki seine Scham beiseite gelegt. Schließlich erwarteten sie es von ihm. Außerdem drang nichts nach Außen
Selbst als die Beiden ihn in den weichen Webpelzanzug steckten, musste er Melanie zeigen was er von Laura gelernt hatte, und umgekehrt. Dann halfen sie Nicki in das vorbereitete Bettchen zu krabbeln. Melanie erklärte Laura genau wie der Schlafsack zu schließen war, und lies sie es auch gleich tun. „Uiii! Da ist unser Schätzchen aber gut verpackt! Süüüß! Wie ein kuscheliges Geschenk!
„Und jetzt machen wir das Bettchen noch ein bisschen hübscher. Die Teddy-Mädchen haben noch um seinen Kopf Platz.“ Laura zog die große flauschige Angoradecke vom Fußteil des Bettes, und drückte sie an ihre Brust. „Und in Die müssen wir ihn auch wieder einkuscheln!“ Bestimmte sie genau so energisch wie süß. „ Ja!“ Schmunzelte Melanie. „Die hat Julia mir gestrickt! Und natürlich wird mein Nicki jetzt immer schön darin eingekuschelt! Weil mein Nickilein jetzt mir gehört, und all die süßen Herzchen auf der kuscheligen Decke passen schön auf ihn auf!“ Überschwänglich wuschelte Melanie die langen weißen Fransen der Decke in Nickis Gesicht, und knuddelte ihn, als würde sie damit seine Lage besiegeln. Laura schob die flauschige Angora-Decke liebevoll um den hilflos eingewickelten Nicki. „Und vor allem möchte die Laura, das ihr Süßer immer schön warm eingekuschelt ist.“
Die beiden schienen sich einig zu sein. Und so reimten sie für Nicki ein paar süße Sätze zusammen, mit dem er jedes mal bitten konnte, in die flauschige Decke gewickelt zu werden. Dann küsste Melanie zärtlich Nickis Augen , und erklärte Laura, das Nicki sie erst wieder öffnen darf, wenn einer der Frauen sie wieder wach küsst. Anschließend zeigte Melanie Ihrer neuen Nanny, wie sie die dicke Kordel von Bettpfosten zu Bettpfosten unter dem Webpelz spannen musste, damit aus dem Bettchen ein Süßes Nest entstand, aus dem Nicki weder Heraus purzeln, noch herausschauen konnte. „Und nun hüllen wir das Bettchen noch in den herrlichen Schleier!“ Damit meinte Melanie den rosanenTüll-Himmel, mit den zarten Schleifchen daran. Dann betrachteten sie Nicki durch den rosanen Tüll, wie er tief eingekuschelt in dem gewuschschel aus Decken, Fransen, Webpelz und Teddys lag. „Schau! Süß nicht? Wie ein Püppchen!“Nicki spürte förmlich ihre liebevollen Blicke, mit denen sie ihn genussvoll anschauten. Plaudernd hörte Nicki den Frauen zu, wie sie sich über die zarten gestickten Schmetterlinge auf dem Tüll unterhielten und Nicole, die Melanie so liebevoll geholfen hatte, das Zimmerchen so einzurichten, bis sie das Zimmerchen verließen, und Nicki ihre Stimmen nur noch murmelnd wahr nahm..

Erwartete Melanie ernsthaft, das er so schlafen könne? Sein Herz raste vor Erregung. Er konnte nicht mehr unterscheiden ob die Lust so groß war, oder ob er Fieber hatte, oder es einfach so warm war, eingewickelt in all die weichen zärtlichen Sachen. Die Fransen der Angoradecke kitzelten ihn gnadenlos im Gesicht. Der weiche Stoff drückte sich zärtlich, und dennoch fest um jeden Teil seines Körpers, und hielt ihn für die Frauen gefangen, auch wenn Die es wohl nicht so sahen.
Er hörte den Staubsauger. Und die Frauen, wie sie sich nun lauter unterhielten. Scheinbar erklärte Melanie Laura nun, wie sie Staubsaugen sollte. Nicki klangen noch die niedlichen Sätze und Lieder in den Ohren. In Gedanken sang er sie , und stellte sich dabei Melanie und Laura in ihren süßen kuscheligen Sachen vor, während er dabei einen lieblichen Kussmund formte. Dabei ertappte er sich, wie er schon wieder seinen Beckenboden rhythmisch anspannte, und seine unerfüllte Leidenschaft dadurch noch unerträglicher wurde. Längst hatten einige Fransen, und unzählige Fussel seinen Mund in ihren Besitz genommen. Nicki gab sich dem genau so hin, wie der Hitze die ihn noch wehrloser in dem Webpelz machten. Dann hörte er außer ein paarmal das klappen der Haustür nichts mehr. Erst nach einer ganzen Weile kamen die Stimmen die Treppe hinauf. Nicki zuckte zusammen, als er Nicoles Stimme erkannte.Schnell schloss er die Augen, und machte einen Kussmund. Während eine in das Bad ging, näherte sich die Andere dem Bett. Die Geräusche wurden durch die dicke Webpelzkapuze gedämpft, und doch glaubte Nicki das eine der Frauen vor dem Bett stand, und er das dumpfe Rascheln eines weichen Kleidungsstückes hörte ,und dann das klicken eines BH-Verschlusses.
Sie zog sich aus!
Und wahrscheinlich schaute sie ihn dabei an.
Nicki versuchte ein liebevolles Gesicht zu machen, ohne das seine Gesichtszüge verrieten das er wach war. War Laura auch da? Er wusste nicht ob immer noch jemand da war, als er die Vertrauten Geräusche aus Melanies und Nicoles Schlafzimmer hörte.
Erst war es nur ein leises Kichern und Kiksen. Dann stöhnten sie wieder und jauchzten. So laut, als könnten sie die Lust ebenfalls nicht ertragen. Doch als es schließlich zu einem anhaltenden glücklichen Schreien kam, wurde Nicki seiner, in Webpelz gefangener Hände wieder sehr bewusst. Als aus dem Schlafzimmer schon lange wieder ein sanftes Murmeln drang, war Nickis Gesicht immer noch zu einem Püppchen erstarrt.

Nachmittags:

Melanie öffnete den Himmel und streifte den gebündelten Tüll-Schal hinter das Bett. Sie lies die Kordel über den Pfosten rutschen. Die dicke Webpelzstoff-Umrandung sank in dicken Falten vor das Bett.
Ihre Zehen spielten mit dem weichen Stofffalten. Sie war nur mit ihrem rosanen Bettjäckchen bekleidet. Ihre braunen Haare wurden von einer leuchtend blauen Acrylglasspange gehalten, die sich in den voluminösen Locken fast verlor. Sie schien diesen Moment zu genießen wie ein kleines Mädchen. Den Blick auf ihren Nicki gerichtet, biss sie sich sanft auf ihren Daumen, und streichelte mit der anderen Hand zärtlich über ihre Brust, und mit dem Fingerrücken hinunter zu ihrer Scheide, ganz sanft, als könne sie sich selber kitzeln. Schließlich setzte sie sich an Nickis Seite, kuschelte die Angoradecke noch ein bisschen um seinen Oberkörper, und beugte sich über ihn. Langsam, und ganz zärtlich küsste sie seine Augenlider. Ihre Lippen spürten die Hitze seines Gesichts, und glitten zu seinen Wangen und seinem Mund. Weil sie es wollte, war er so heiß. Sie genoss das Gefühl, das er nun ihr gehörte, er so sehnsüchtig auf sie wartete. Es war als würde die Geborgenheit, die sie ihm gab, auch in ihr ausbreiten. „Wach auf mein Häschen!“ Nicki blinzelte aus der tiefen Pelz-Kapuze, und lächelte. Er war so glücklich hier bei Melanie. Und er hatte die Mittagspause überstanden. Glaubte er. Sie lächelte liebevoll, und gab ihm erneut einen zärtlichen Kuss. „Hat mein Häschen brav geschlafen?“ Nicki wusste was Melanie hören wollte, und doch wollte er versuchen ihr klar zu machen, das es eigentlich ein wenig zu warm, und zu eng war: „J-Ja Melanies Häschen hat g-gut geschlafen, a-aber es ist..“ „Sch sch sch!“ Melanie hielt ihre Finger auf Nickis Mund. „Nur die braven Worte! Mein Häschen!“ Sie wechselte die Hand, und nahm mit der Linken einen Knebel aus zwei dicken Bommeln die sie schon reichlich in einem kleinen rosanen Körbchen auf dem Korbregal bereitgestellt hatte. „ Mein Häschen macht sein Mündchen gaaanz weit auf, und streckt das Züngchen vor! Dann drückte sie den weißen Bommel in Nickis Mund, bis sich der halbe Rosane wie ein flauschiger Schnuller an seine Lippen drückte. Nicki versuchte seine Panik zu unterdrücken, und lies sich schnell von Melanie beruhigen. Denn es erregte ihn noch viel mehr als Melanie , wenn sie so etwas mit ihm machte. „So ist es besser! Hmm?“ Hauchte sie zärtlich. Nicki schaute sie entgeistert an. Was würde sie nun machen? Doch Melanie gab ihm nochmals einen sanften Kuss auf die Stirn, und ging aus dem Zimmer.
Er lauschte wie sie gleich nebenan duschte, mit Döschen und Flacons klapperte, und sich die Haare föhnte.
Plötzlich schaute Nicole ihn an. In seinem Schreck versuchte er reflexartig einen Kussmund zu machen, ohne an die Wollpompons zu denken, die seinen Mund ausfüllten, und bedeckten.
Sie hatte sich gerade aus dem Bett geräkelt, und suchte nun nach etwas zum kuscheln, und nach Melanies Gesellschaft, die gleich in das Zimmerchen kommen würde, um sich anzuziehen.
Sie hatte ihren Körper in eine beige Kaschmirdecke, mit aufwändigen roten und braunen Ornamenten, und weißen Fransen gehüllt. Entzückt darüber, das Melanie ihre Idee mit den Bommeln aufgenommen hatte setzte sie sich an Nickis Seite. „Mmmh! Unser Dummerchen hat Sprechverbot! Hmm?“ Sie streichelte mit ihrem Zeigefinger über den rosanen Bommel. „Mmmh, schön weeeeich!“ dann drückt sie ihn noch etwas tiefer in Nickis Mund. „Mmh, das magst du! Nicht?“ Melanie kam in das Zimmerchen. „Na meine Süße! Kuschelst du ein bisschen mit unserem Teddylein?“ Nicole schmunzelte: „Jaaa! Aber ich würde lieber noch ein bisschen mit dir kuscheln!“
Melanie umarmte Nicole und küsste sie, um sich dann schnell wieder dem Kleiderthema zu widmen. „Leider muss ich mich ein bisschen beeilen! Julia holt mich in einer Stunde ab, und ich bin noch nicht einmal geschminkt.“ „Deinen Teddy kann ich ja in den Spielanzug stecken!“ Schlug Nicole vor. „ Lass dir ruhig Zeit!“ Unverhofft zog Nicole den Knebel aus Nickis Mund. Der hatte nicht damit gerechnet „O-mwwmm!“ „Na! Müssen wir da ein Geräusch machen?“ Mauzte Nicole. „Und gezappelt wird auch nicht! Auch nicht ein kleines bisschen! “ Melanie war gerade in ein dickes weißes Wollkleid, mit einem riesigen Rippenkragen geschlüpft. Sie lächelte still über Nicoles Worte.
Nicole steckte zwei Finger in Nickis Mund. „Naa, du darfst einmal lutschen!“ Nicki saugte vorsichtig an ihren Fingern. Sie waren noch klebrig von ihrem Liebesspiel. Nicki war von dem Geschmack erregt, und angewidert zugleich. Entweichen konnte er ihm jedenfalls nicht. „Mmmh! Naa wie schmeckt Melanies Liebessaft?“ Schmunzelte sie provokant.
„Nicooole!“ Meinte Melanie mit gespielter Empörung, während sie sich einen Strickgürtel um die Taille knüpfte. „Statt des Geschmacks meiner Vagina, soll er erst einmal lernen ein braves Püppchen zu werden!“ Nicki lief noch etwas roter an, doch Nicole behielt ihre Finger in seinem Mund. „Schön lutschen! Möchtest du ihn denn mal mit in unser Bett nehmen? Ich meine... wenn er brav ist!“ Melanie schmiegte sich an Nicole, und schaute auf Nicki. „Ooch ich weiß nicht. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Erst einmal möchte ich ihn schön süß und brav haben. Mir ist eigentlich wichtiger, das ich ihn immer schön einkuscheln kann, und er mein süßes Püppchen ist. Möchtest du ihn dir mit ins Wohnzimmer nehmen?“ Nicole schmiegte ihre Wange in Melanies Wollkleid. „Mhm! Ich wollte stricken! Da kann er mir schön ein bisschen Gesellschaft leisten!“

Im Wohnzimmer:
Nicole hatte sich in ihren beigen selbst gestrickten Poncho gekuschelt Nicki hatte sie in ein pastellrosanes Strick-Ensemble gesteckt, bestehend aus einer weiten Strickhose, und einem dicken Pullover mit voluminösen Rollkragen.
Nun kniete er schüchtern vor Nicole, und ihm war mulmig bei dem Gedanken, mit ihr gleich ganz allein zu sein. Sie war schon die ganze Zeit erstaunlich freundlich zu ihm. Lag es daran, das er so brav war? Er schaute auf das Zopfmuster ihres grauen Strickrockes, und die hautfarbene Nylonstrumpfhose, und zwang sich, keinen Blick zur Seite, oder nach Oben zu riskieren.
Es war herrlich für ihn so vor ihr auf der weichen weißen Webpelzdecke zu knien. Und er setze alles daran, brav und demütig zu erscheinen. Sie schlug ihre Beine übereinander. „Komm mein Dummchen! Leg deinen Kopf in meinen Schoß! Dann kannst du mich schön wärmen!“ Sie hob ihren Arm mit dem Poncho, wie ein Schwan der seinen Flügel hebt. Nicki schaute sie unsicher an, ob sie es wirklich ernst meinte. Durfte er ihr so nah kommen? Doch Nicole wollte nicht warten, und nahm einfach seinen Kopf, und drückte ihn mit dem Gesicht in ihren Schoß, und in den weichen zum Rock passenden Zopfpullover. „Leg die Händchen neben mir auf die Couch! Schön die Beine zusammen, und das Popöchen hoch gestreckt!
Dann deckte Nicole sich und Nickis Kopf mit der großen beigen Strickdecke zu. Als sie ihren Arm wieder darüber legte, wurde Nickis Kopf in ein Gewusel aus weichen Maschen, und flauschigen Fransen gehüllt.
Sie griff wieder zu ihrem Strickzeug, und strickte mit leise klackernden Nadeln, über Nickis Kopf hiweg, ihre weißen Wolle.
So erregend es auch für Nicki war, bekam er doch nach kurzer Zeit kaum noch Luft. Doch Nicoles Arme ruhten auf seinem Kopf, und bewegten sich im Rythmus, mit dem sie die zarten Maschen knüpfte. Wenn er seinen Kopf nur etwas drehen dürfte! Doch damit weckte er sicher Nicoles Unmut.
Dann hörte er wie Melanie sich von Nicole verabschiedete. Als die beiden sich in den Arm nahmen, nutzte Nicki die Gelegenheit, seinen Kopf nach oben zu drehen, und etwas frische Luft zu schnappen. „Naa wer schaut denn da?“ Amüsierte Melanie sich über das verzweifelte Gesicht aus der vielen Wolle in Nicoles Schoß. Nicole drückte Nicki zurück, in dem sie einfach ihre Arme wieder über seinen Kopf legte, und er wieder in den üppigen Strickponcho gehüllt wurde. „Der bleibt schön bei mir!“ „Wirst du mir ihn ein bisschen erziehen?“ Hauchte Melanie bittend. „Mmmh... Erst einmal möchte ich den Ärmel fertig stricken. Da reicht es mir, wenn er so schön meinen Bauch wärmt.“ Dabei drückte sie ihn noch ein bisschen fester in ihren Schoß.
Nicki spürte Melanies Hand die sich an seine Wange vortastete, und sie zärtlich zu streichelte.
„Das mag unser Süßer! Hmm?“ Nicki versuchte mit einem dumpfen „Mmmfp“ zu antworten. Nachdem Melanie gegangen war, hörte Nicki eine ganze Weile nur das Geräusch der Stricknadeln, und die leicht ruckenden Bewegungen, mit der Nicole ihre zarten Maschen knüpfte, und die Wolle nachzog. Auch wenn Nicki kaum Luft bekam, genoss er doch, Nicole gehorchen zu dürfen, ihren weichen Pullover. Den Duft ihres Körpers, und der Wolle. Hin und wieder versuchte er doch sich ein bisschen zu bewegen, und holte sich prompt einen Rüffel.
Irgend wann hatte sie wohl den Ärmel fertig, und Nicki musste sich wieder aufrecht vor ihr auf die Webpelzdecke knien. „Wo gehören brave Püppchen-Händchen hin!?“Fragte sie mit hoher Stimme. „A-an die...Brave Püppchen-Händchen gehören an die S-Schultern!“ Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, fiel ihm auf, das er es falsch gesagt hatte: „NNNEI! N-N-Nicholes D-D-Dummchen h-hält die braven Püppchen-Händchen an die Schultern!“ Nicole schaute mit hochnäsigen Blick auf ihn herunter: „Naa, wollte da einer frech werden?“ Fragte sie mit kühler Ernsthaftigkeit.
Nicki schaute angestrengt nach Unten auf die dicken Falten der Webpelzdecke und Nicoles beige glänzenden Lack-Pömps. Er kam sich so lächerlich vor, doch es gab für ihn keinen Ausweg. Schüchtern piepste er: „Nicoles Dummchen hat sich versehen...“ Nicole, die damit beschäftigt war, die Ärmel an den Pullover zu häkeln, schmunzelte, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Nach einer gefühlten Ewigkeit antwortete sie leise aber ernst: „Versehen?...Ich glaube nicht das das zu Dummchens Wortschatz gehört! Oder hat einer der Mädchen meinem Dummchen das bei gebracht?“ Nicki überlegte, ob er es behaupten soll, doch wahrscheinlich war es nur eine weitere Falle, in die er dann tappte: „N-nein Nicoles Dummchen darf es nicht sagen...“ Wieder verging die Zeit, in der Nicki auf eine Reaktion wartete.
„Weiß mein Kleiner denn auch warum wir nur Sätze erlauben, die wir ihm beibringen? Hmmm?“
Nickis Gedanken rasten: „W-weil Nicoles Dummchen sonst vielleicht – n-nein! Bestimmt Unsinn reden würde?“ … „Ja... Leider kann unser Dummchen das ganz gut!...
...Und glaubt mein Dummchen, das ich mir das immer anhören möchte?“ Nicki wurde nun immer unsicherer: „Nei-N-Nicholes Dummchen-Ich m- Nein-“ Doch wieder ließ sie ihn nicht ausreden: „Sicher möchte ich das nicht!“ Sie schaute auf Nicki herab. „Schau! Die Kuscheldecke! „Sie strich mit ihrer Hand neben sich über die flauschigen Falten der weißen Webpelzdecke, die zum Teil auf der Couch lag und zum Teil davor, auf dem Nicki kniete. „Sie gehört mir, und Melanie! Sie könnte überall liegen. Nicht wahr?“ Nicki bejahte Kopf nickend. „Und unser Püppchen? Wem gehört unser Püppchen?“
Diese Frage konnte Nicki schneller beantworten: „Nicole und M-Melanie gehört das Püppchen!“ „Ja brav!“ Genau wie die Kuscheldecke! Aber unsere Kuscheldecke liegen mal hier und mal dort! Darf unser Püppchen auch einfach überall herumsitzen?“ „N-Nein! Nicoles Süßer m-muss dort-muss brav dort sitzen bleiben, wo...“ „Wo wir es hin setzen!“ Ergänzte Nicole den Satz. „ Natürlich muss es das! Nun passt die Kuscheldecke darauf auf, das unser Süßer schön brav darauf sitzen bleibt. Gehorcht mein Süßer der schönen Decke?“ Unsicher worauf Nicole aus war, antwortete er: „J-a! Nicoles Süßer gehorcht der Decke b-brav!“
„Und die süßen flauschigen Stricksachen, in denen unser Püppchen steckt, gehören auch mir und Melanie! ... Ich könnte mir vorstellen, das sie darauf aufpassen, das wir ein süßes Püppchen haben!“ Nicki hatte eine Ahnung was Nicole meinte: Die ganzen kuscheligen Sachen standen in irgend einer Weise über Nicki! Alles in diesem Haus gehörte Melanie und Nicole, und allem war er untergeordnet! Den Kuscheldecken, den Pullovern, Schals und sogar dem Bettchen, das ihn bei sich behielt, bis Melanie ihn wieder herausholte.! Dies Gefühl hatte er auch! Und seltsamer Weise fand er es wunderbar: „N-Nicoles Süßer möchte d-den k-kuscheligen Sachen a-auch brav gehorchen!“ Sagte er schnell, auch wenn er damit Nicoles Unmut riskierte.

Nicole schaute nun doch zu Nicki herunter, und schaute dann auf den Sessel hinter Nicki, auf dem eine Dralon-Decke lag.Von der einen Seite war sie kamin-rot, von der anderen in einem hellen orange.
„Du darfst aufstehen, und mir die Wolldecke von dem Sessel holen!“ „Ja! Nicoles Süßer holt die W-Wolldecke!“ Doch sofort bremste Nicole ihn wieder. „Noch einmal zurück! Wie steht ein braves Püppchen auf?“
„O-oh! Nicoles Dummchen darf sich nicht...“ Nicki traute sich nicht Wörter zu benutzen, die er womöglich nicht benutzen durfte. Doch es war auch nicht nötig: „Beim aufstehen nicht abstützen!" Beendete sie den Satz" Das sieht nicht hübsch aus!“ Raunte sie. „Hop!“
Tippelnd bewegte sich Nicki zu dem Sessel mit der Wolldecke. Zum Glück stand er noch auf dem Flauschteppich. Denn Nicki hatte schon gelernt, das er Teppiche nicht ohne Erlaubnis verlassen durfte. Am liebsten hätte er ihr auch noch gesagt, das er dem Teppich gehorche. Ehrfürchtig nahm er die die gefaltete Wolldecke mit beiden Händen. Doch Nicole war schon wieder nicht zufrieden. : „Leg sie noch einmal hin! Dann möchte ich deinen süßen Po sehen! Strecke ihn schön hoch! Und mein Süßer geht ein bisschen mehr in die Knie!“ „Ja! N-Nicoles Süßer gehorcht brav!“ Piepste er schüchtern. Wieder mit der Wolldecke im Arm bei Nicole angekommen, legte sie ihr Strickzeug zur Seite.
„Knie dich wieder vor mich auf die Decke! “ Dann erklärte sie ihm weiter: „Ich habe gerade gar keine Lust, auf das Püppchen aufzupassen! Aber meine schöne Wolldecke möchte es vielleicht, wenn ihr Püppchen sie ganz süß fragt!“ Nicki schielte zu Nicole hoch, und dann auf das Wolldecken-Knäuel in seinem Arm.
Vorsichtig versuchte er es. Die Angst vor Nicole war größer als seine Scham sich weiter lächerlich zu machen.: „M-möchte die-möchte Nicoles sch-schöne W-Wolldecke auf d-auf ihr Püppchen aufpassen?“ Nicole strich sich amüsiert über die Nase. Sie konnte ja wirklich alles mit ihm machen! Dachte sie. Nun sprach er schon mit ihrer Wolldecke! Dann nahm sie die Wolldecke, und faltete sie zweimal in der Länge, und breitete sie rechts neben sich auf der Couch aus. „Mein Häschen rutsch ein bisschen rüber! Aber nicht von der Pelzdecke!“ Mahnte sie ihn. „ Köpfchen runter!“ Sie drückte sein Gesicht in die kamin-rote Wolldecke, das bereits tief darin versank, da ja schon die dicke Webpelzdecke darunter lag. Sie faltete die kürzere Seite sorgfältig über seinen Kopf. Dann die andere Seite. Hob seinen Kopf, und wickelte sie abermals stramm herum. „Schön das Näschen in die kuschelige Wolldecke drücken, und die Händchen gehören daneben! Darauf passt wohl die Webpelzdecke auf! Hi Hi!
Mein Häschen zeigt ihr nun, wie schön es stillhalten kann! Wem gehorcht das Häschen nun?“ Dumpf, antwortete Nicki: „Nicollff Wollwweffe pwfft wwf dff hmmffchen mmff!“
Nicole nahm amüsiert und zufrieden ihr Strickzeug, und zog die Wolle nach. Zum Einen gefiel es ihr, ihn zappeln zu lassen, während sie gemütlich strickte. Zum anderen amüsierte sie es wie sie ihn behandeln konnte, und außerdem könnte er es auch noch schön Melanie erzählen, wem er nun außerden Frauen gehorchen möchte! Sie würde es später noch mit ihm üben. „Häschen! Das Popöchen nicht vergessen! Meine Pelzdecke möchte ein süßes Popöchen haben!“ Nicki streckte seinen Po noch etwas mehr heraus.
Ihm wurde schnell heiß mit dem Kopf in der Wolldecke. Und natürlich bekam er kaum Luft. Aber ihm war bewusst, das Nicole nur darauf wartete das er seinen Kopf hoch nahm. Ich werde ganz brav sein! Sagte er der Wolldecke in Gedanken, und drückte sein Gesicht weiter in die weiche Wolle.
Jede Wolldecke hatte einen bestimmten Duft. Dralon-Wolldecken kannte Nicki. Sie lagen manchmal in den Schrottautos. Wenn sie sich in der Sonne aufheizten, fand er den Gedanken, darin eingewickelt zu werden besonders erotisch. Er machte sich bewusst, dass er nun den Wolldecken gehört, die wiederum Nicole gehörten, und in denen sie sich sonst einkuschelten, wenn ihnen kühl war, oder wenn sie es einfach nur gemütlich haben wollten. Wolldecken waren für Mädchen! Stellte er sich vor. Und er war nun auch ein bisschen für Mädchen! Er hörte Nicoles Stricknadeln klappern, und spürte, wie sich der Wollfaden über seine Beine zog. Er streckte seinen Po noch ein bisschen höher, und drückte sein Gesicht noch ein bisschen weiter in die Decke. Nicole strickte, telefonierte mit Tenzin und Sahra. Sie ging einmal, und kam nach einer Weile wieder. Beim zweiten mal hatte sie ein Schälchen mit Brei. Nicki durfte seinen Kopf aus dem Wolldecken-Paket ziehen, und wurde dann von Nicole gefüttert.
Als Melanie nach Hause kam, lag Nicki längst eingepackt und verschnürt, im Püppchenbett.







31. RE: Melanies Welt

geschrieben von Gumi am 04.04.18 19:24

Muss er denn nie Pipi machen??
32. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 04.04.18 21:35

Ha! ha!
Natürlich! Das können sie ihm ja nicht abgewöhnen. Jedes mal wenn sie ihn aus dem Bettchen holen, oder wenn sie ihn wieder hineinstecken, muss er Pipi machen. Ich weiss nicht, ob ich das schon beschrieben habe: Nicki muss sich auf die Toilette setzen, die Beine zusammen, und sie seitlich etwas anwinkeln. Dabei muss er schön gerade sitzen, und darf sich nicht umschauen. Die Hände hält er dabei entweder an die Schultern, oder er muss sich die Zähne putzen. Nix Windeln und Gummihose. Das mögen die Mädels nicht so gern. Obwohl sie die Vorstellung betimmt auch ganz süß fänden.
33. RE: Melanies Welt

geschrieben von Teddylein am 04.04.18 21:37

Ach ja! Danach wird sein Pipimatz sorgfältig mit Feuchtigkeitstüchern abgewischt, und wieder in das Söckchen gesteckt.
34. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 08.04.18 21:09


31 KAPITEL

=FRAUEN-SONNTAG=


Die Frauen hatten Recht: Wenn Nicki nicht so fest in den Schlafanzug aus dickem Webpelz, den dicken Handschuhen, und so in dem Schlafsack verpackt wäre, das er sich auch unter größter Anstrengung nicht ein bisschen rühren konnte, wäre er schon vor Stunden aufgestanden, um kalt zu duschen. Hätte wie wahnsinnig an sich herumgespielt, während er sich mit seiner Nase in die kostbaren, kuscheligen Kleider von Melanie und Nicole geschmiegt hätte. Er hätte etwas deftiges gegessen, und sich dann erneut befriedigt. Und er hätte vielleicht auch einen Blick in ihr Schlafzimmer riskiert, um sie bei ihrem Liebesspiel zu beobachten, dem er jetzt wiedermal nur akustisch Zeuge war. Es musste ein herrlicher Anblick sein, wie sich ihre Brüste berührten, die braunen und schwarzen Locken durcheinander wuselten. Wie machten Frauen miteinander Liebe?Rieben sie ihre Scheiden aneinander? Er stellte sich vor wie zwei rosige zarte Scheiden feucht aneinander rieben. Wie wohl das Schlafzimmer aussah? Es war einmal gerade fünf Meter von ihm entfernt, und doch unerreichbar. Er blinzelte heimlich aus der tiefen Kapuze. Sein Blick aber war gefangen. Weiter als bis in die zarten Falten des rosanen Himmels, einem weißen Teddy-Ohr, das über dem bauschigen Kapuzen-Futter herüber schaute, kam sein Blick nicht. Er schloss wieder die Augen, und machte einen Schmollmund. Über den Flur drang ein helles, genussvolles, lang anhaltendes. „Aaaauuummmhhhnnnn!“ Nickis Hände versuchten sich in die wattierten Webpelz-Handschuhe zu krallen. Die Enge, und die Wattefüllung machten es jedoch sinnlos, und er gab sich wieder den weichen Fesseln hin.

Melanie war gut gelaunt. Gleich als sie zum ersten mal nach Nicki schaute, wollte sie ein süßes Gedicht von ihm hören. Das anschließende Bad war wieder sehr heiß. Der Bananenbrei dagegen lau warm, und Melanie passte auf das Nicki dabei nicht kaute, denn das mochte Melanie überhaupt nicht.
Durch die Unterhaltung mit Nicole erfuhr er das Sonntag war, und Julia gleich zu ihrem gemeinsamen Schönheitstag kam. Nachmittags würden dann die Freundinnen kommen, und gemeinsam Stricken. Nicki bekam große Ohren. Ob er dabei sein durfte?
Nicki wurde von Melanie in den neuen Spielanzug gesteckt, und im Püppchenzimmer musste er sich ordentlich auf eine Webpelzdecke knien. Melanie hob mahnend ihren Zeigefinger: „Mein Kuschel-Häschen darf die Kuscheldecke auf keinen Fall verlassen! Auch nicht ein kleines bisschen!“ Nicki antwortete brav, so das Melanie sich sicher sein konnte, das er verstanden hatte: „ Melanies Mäuschen möchte ganz brav gehorchen, und bleibt ganz brav auf Melanies kuscheliger Flauschiger Wolldecke sitzen!“ Dann viel ihm noch etwas ein, das Nicole ihm bei gebracht hatte: „U-und Melanies Mäuschen möchte auch d-der Woll...der kuscheligen Wolldecke ganz brav gehorchen!“ Melanie steichelte lachend seine Wange: „Ja braaav mein süßes Püppchen! Hab ich ein süßes Püppchen? Zeig mir wie ein süßes Püppchen seine Äugchen aufschlägt! Wer ist mein süßes Püppchen?“ Nicki wusste was sie meinte: Er schaute kurz verlegen nach unten, um dann mit Kussmund und klimpernden Wimpern zu Melanie hoch zu schielen: „Meeelaniiies Kuschelhäääschen ist Meeelaniiies braaaves Püppchen!“ Er machte wieder einen Kussmund, und klimperte noch ein bisschen mitden Wimpern. „Sooo ein braves Püppilein!“ Mauzte Melanie , und küsste ihn zur Belohnung auf die Wange.
Die weiche Decke war zwei mal gefaltet, und bot nur so viel Platz,
dass er in dem Schlafsack-artigen Webpelzanzug darauf passte. Er durfte sich also nicht bewegen. Julia kam dazu, und nachdem sich alle liebevoll begrüßt hatten, und Julia den ausgeliehenen Pullover und zwei Schals auf das Püppchenbett gelegt hatte, knüpften sie Nicki zwei süße Zöpfe, die sich im weiten Bogen bauschten, und von Gummibändern gehalten, und von zwei rosanen Samt-schleifen geschmückt wurden. Dann durfte Nicki mit den gleichen Worten und Gesten Julia noch einmal vorführen, wie brav und süß er sein konnte.

Nach dem sie ihm einen großen weißen Teddy in den Arm gedrückt hatte, starteten die drei Frauen ihren Schönheitstag. Nickis Haare ziepten fürchterlich, so stramm hatte Julia sie gebunden.
Der dicke, enge Kragen des Spielanzuges würgte in ein wenig. Immer wieder schaute eine, in einen Bademantel gehüllte Schönheit nach ihm. Mahnte ihn brav sitzen zu bleiben, sich nicht neugierig umzuschauen. Und auch beim kuscheln mit der Teddybärin hatte Melanie sich regeln ausgedacht: „Meine Jasmin möchte von ihrem Nickilein ganz liebevoll geküsst werden! Und das mein Häschen sie nicht zu sehr drückt! Teddymädchen werden immer gaaanz sanft gehalten! Hat die Jasmin ein braves Püppchen?“
Natürlich musste Nicki der Teddybärin nochmals versprechen brav zu sein. Und gleich noch einmal, als Julia dazu kam, die dabei noch den richtigen Sitz der Zöpfe überpüfte.
Mit den dicken Handschuhen musste Nicki die Teddybärin umarmen, und sanft an seine Brust drücken.
Während er ihre weichen Wangen küsste, schaute er verstohlen an ihrem rechten Ohr vorbei, auf den großen Kleiderschrank. Er hoffte das er noch mit bekam, wenn Melanie ihn öffnete. An dem weißen Knauf hing eine wunderschöne dicke braune Strickjacke aus einem flauschigen Garn, die wohl sehr weit sein musste, denn sie bestand nur aus weichen herabhängenden Falten.

Während Julia sich auf das Bettchen gesetzt hatte, um Nicki vor sich kniend, wieder mit Bananenbrei zu füttern, zog Melanie sich an. Dabei unterhielten sich die beiden Frauen über BH-Größen und übers Stricken.
Julia bestand darauf das Nicki sie lieb anschaute. „ Darf unser Süßer denn heute mit uns Stricken?“ Fragte sie Nicki mit großer Geste. Nickis Gedanken rasten, und wollten gerade einen besonders süßen Satz aufsagen, denn er wollte es sich nicht verscherzen. Doch die Frage war wohl in Wirklichkeit an Melanie gerichtet. Außerdem drückte sich gerade wieder ein rosaner Löffel mit Brei an seinen Mund. Melanie schlüpfte gerade in einen kurzen Strickrock: „Mmmh?-Neeeiiin! Ich hatte gedacht, ich schminke ihn süß, und lass ihn dann einfach im Bettchen. Tenzin und Sahra haben ihn ja so auch noch nicht gesehen!“ Nicki konnte seiner Enttäuschung keinen Ausdruck verleihen! Er öffnete den Mund für den nächsten Löffel: „Ein Löffelchen für die Juliaaa!“

Als Nicki fest verpackt im Bettchen lag kam auch Nicole dazu. Nicki konnte sie aus der Tiefe der flauschigen Kapuze sehen, und er fragte sich, ob das dicke weiße Strickgebilde um ihren Hals ein Schal, oder ein besonders dicker weiter Rollkragen war. Doch ihren Pullover und die dazu passende Strickjacke konnte er aus der tiefen Kapuze nicht sehen.
„ Julia kennst du schon die Wollpompons, die jetzt auf das Nicki-Mündchen aufpassen?“ Nicole streichelte ihre Wange mit einem Paar aus weichen Pompons. „Ja! Melanie hat sie mir gezeigt! Ich glaube, seit dem ist er noch braver geworden!“ Dann schaute Julia tief in Nickis entsetzten Augen. „Na! Möchte unser Süßer gern einmal von der Julia gestopft werden?“ Angesichts Nicoles hämischen Lächeln, sah er keine Chance dem Knebel aus weicher fusseliger Merinowolle zu entkommen. Gehorsam bat er Julia, die schon einen in der Hand hielt, und nur noch darauf wartete, das er den Satz zu Ende sprach. Nicole achtete darauf, das er auch schön die Zunge vorstreckte, damit der Pompon auch schön weit im Mund steckte. Dann musste er die Augen schließen.
Nach dem Mittagsschlaf stopfte Melanie ein Handtuch um das innere der Kapuze, und befreite ihn von dem Wollknebel, schminkte ihn mit verschiedenen Kosmetikpinseln und Puderbäuschen. Für die falschen Wimpern musste Nicki seine Augen schließen. Melanie hatte sie in einem Kosmetikstudio gefunden. Es waren kleine zarte rosane Flaum-Federchen. Julia und Melanie waren entzückt. Nervös blinzelte Nicki mit den Lidern, bis sie es ihm verboten. Sofort wurde ein verführerischer Augenaufschlag einstudiert, und dann Nicole dazu gerufen, um sich ihr“Püppchen“ anzuschauen. Bis die Frauen kamen, wurde der Himmel geschlossen, und die nächsten zwei Stunden schaute Nicki in die Falten des rosanen Himmels, und musste sich zwingen, nicht mit den Federchen vor seinen Augen zu klimpern. Er hatte schon eine ganze Zeit das laute lachen der Frauen gehört. Die Lippen fühlten sich seltsam an mit dem dicken Lippenstift darauf. Endlich kamen sie in das Püppchenzimmer, um sich Melanies Püppchen anzuschauen. Fünf Frauen gleichzeitig beugten sich über Nicki, und plauderten wild durcheinander: „Ooouh wie süüüß!“ natürlich war Sahra begeistert. Hatte sie doch anfangs solche bedenken, Melanie und Nicole würden sich einen unbändigen Rüpel ins Haus holen. Sogar Tenzin konnte nicht abstreiten, das sie Nicki so wirklich süß fand: „ Mann muss sie eben herunterbiegen, und verstümmeln wie einen kleinen Bonsai!“
Die anschließende Modenschau, gespeist aus Melanies Kleiderschrank, bekam Nicki vor allem akustisch mit. Denn Julia schaute auf dem Bettchen sitzend zu, wobei ihr weiter Kaschmirschal sich vor Nickis Blickfeld knäulte. Ehe er sich versah, war die Webpelzseite wieder hoch gezogen, und der Tüllhimmel geschlossen. Ein Vorteil war, das die Fransen der Angoradecke sich diesmal nicht in sein Gesicht wuselten. So hatte er lediglich ein oder zwei lange Frauenhaare in seinem Mund.
Am Abend halfen Sahra und Julia Melanie, Nicki zu füttern, zu baden und wieder in die Kuschelsachen verpacken. „Und jetzt kuscheln wir unser Schätzchen noch in die schöne Herzchendecke von Julia.“ Die flauschigen Fransen wuschelten ihm in sein Gesicht.“

35. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 09.04.18 14:02

Hallo Teddylein,
möchte mich für die Fortsetzungen deiner Story bedanken. Nur konnte ich noch nicht
die ganzen Texte lesen da meine Browser mit der neuen Software nicht klar kam.
Habe nun Windows 10 und damit geht es jetzt wieder.
Fehlen mir zwar noch verschiedene Funktionen aber das wichtigste ist für mich ich kann
den Text lesen.
So nun zu deinen erneuten Fortsetzungen, der Text ist stimmig und gefällt mir immer noch
gut. Danke für deine Mühe uns und mich besonders hast Du mit deinen Texten erfreut,
mach nur weiter so und dafür meinen Dank.

Lieben Gruß vom alten Leser Horst
36. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlfvM am 09.04.18 20:18

Servus Teddylein,
vielen Dank für die Fortsetzung deiner Geschichte, sie macht mir nach wie vor Spass.
Lg Alf
37. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 10.04.18 22:27

Danke meine Lieben!
Viele Freunde dieser Fantasie gibt es wohl nicht!
Wenn ihr euch in dieser Geschichte wieder findet, schreib mir gern!
Aber nun kommt erst einmal Frau Meinardus ins Spiel.
Ob Nicki das aushält?
38. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 10.04.18 22:30


32 KAPITEL

Mo = Die Privatlehrerin =


Nicki saß brav auf der Webpelzdecke im Püppchenzimmer, und hörte die Standpauke, die Laura bekam schon aus Melanies Zimmerchen, da sie schon wieder zu spät war. Oben bei Nicki angekommen, erzählte sie Laura bereits wieder sehr herzlich, was sie mit Nicki angestellt hatte. Melanie trug einen weißen Angorapullover, und darüber eine weiße Cardigan in Rippenoptik. Die weiße Nylonstrumpfhose wurde von einem weichen Minirock in beigen Karodesing mit Fischgrät-Muster umschmeichelt.
„Schau Laura! Ich hab ihn dir in den Spielanzug gesteckt. Gestern hat er gelernt, das er brav auf der Decke bleiben muss. Süß nicht?“ Laura trug wieder einen weit ausgestellten Minirock mit einem weiß grauen Brokat-Muster. Dazu einen flauschigen hellgrauen Pullover, und eine passende Strickjacke mit einem weich fließenden Schalkragen. Ihr braunes Haar, hatte sie kunstvoll geflochten. Ihren Schal hatte sie bereits abgenommen, um ihn Nicki wie ein Begrüßungsgeschenk umzubinden. „Den darf mein Süßer den ganzen Vormittag tragen!“ Nickis Kinn versank in der doppelten Schlaufe. Und Melanie bestand sofort darauf, das Nicki sich dafür brav bedankte. Dann musste er Melanie versprechen das er Laura brav gehorchen würde, während sie im Wollgeschäft ist.
Nicki hatte sich schon daran gewöhnt, das Laura mit ihm sprach wie mit einem Dreijährigen. Auch die Spiele waren dem entsprechend. Und sie gab nicht eher Ruh, bis Nicki ihr zuckersüß und brav geantwortet hatte. Während er sich nicht von seinem Platz auf der Webpelzdecke rühren durfte, musste Nicki sich einer Puppe nach der anderen vorstellen. Der einen musste er erklären, das er in dem dicken Webpelzanzug stecke, da er noch lernen müsse brav zu sein. Mit einer andere fragte sie ihn wem er so brav gehorchen möchte. Wobei die Liste hier nicht abzureißen schien, und schließlich alles einbezog was ihn in diesem Haus umgab. Hatte sie das von Nicole?
Laura lies ihn wirklich keine Sekunde in Ruhe.
Erst als Melanie wieder da war, musste er zur Abwechslung IHR erzählen, was er mit Laura gespielt hatte. Laura passte auf das er keine Seqenz vergaß.
Den Brei musste Melanie nur erneut aufwärmen. Und als Nicole aus der Uni kam, lag Nicki bereits wieder warm verpackt im Bettchen, für seinen zweistündiges Mittagsschläfchen. Laura hätte sich am liebsten auch den Nachmittag um Nicki gekümmert, doch Melanie schickte sie nach dem Mittagessen nach Hause.



Nicki war entsetzt: „F-Frau Meinardus?“ „Nicki! Sei nicht so ungezogen!“ Schimpfte Melanie mauzend. „ Ein ungezogenes Püppchen stecke ich sofort wieder ins Bettchen! Frau Meinardus ist eine sehr nette Dame!“ Sie legte ihren Kopf verträumt auf die Seite: „ Und sie mag mein Häschen so gern! Ich möchte gleich das mein Häschen sie ganz brav begrüßt! Kann mein Häschen noch seinen süßen Knicks?“ Nicki schaute verzweifelt zu Melanie, die auf eine Vorführung wartete. Zögernd machte er einen hilflosen Knicks. Doch Melanie war nicht zufrieden. „Wo gehören die Ellbogen hin? Schön an den Körper! Die Finger schön zur Seite spreizen. Und hübsch das Popöchen herausstrecken! Die Schultern möchte ich hinten sehen! Kann mein Häschen auch lächeln? Hmmm?“
Er fühlte sich seltsam nackt, in der weißen Nylonstrumpfhose. Denn meistens war er ja dick und weich eingepackt. Melanie hatte Nicki auf eine gefaltete rosane Webpelzdecke mitten auf den dicken Flokati gestellt. Seine Füße versanken förmlich in dem weichen Pelz.
Sie hatte noch viel Zeit, ihn für Frau Meinardus hübsch zu kleiden. Und natürlich hatte er auch schon einen weichen Lambswollboddy an bekommen. Die ganze Zeit musste er in Knicks Ausgangsstellung verharren. Und wenn Melanie ganz zart mit der Zunge schnalzte, einen ordentlichen Knicks vorführen.
Melanie hatte ein ganz neues Outfit für ihn gestrickt. Um es aus dem Wohnzimmer zu holen, musste sie ihn allein lassen. Melanie Überlegte kurz, und nahm dann ein lilanes Wollknäuel aus dem Strick- Korb in ihrem Kleiderschrank. Noch einmal schnalzte sie mit der Zunge. Nicki gab sich allergrößte Mühe, einen süßen Knicks zu machen. „Na das macht mein Häschen sehr gut! Gib mir jetzt deine Hände“ Sie nahm den Wollfaden, und wickelte sie zwei mal um Nickis Handgelenke führte ihn um seinen Hals, und wickelte ihn nochmals um seine Handgelenke. „Nimm das Wollknäuel brav zwischen die Händchen! Jetzt bleibt mein Häschen brav so stehen, und rührt sich nicht! Meine schöne Wolle passt auf mein braves Häschen auf!“ melanie streichelte zärtlich seine Wange:
„Wenn mein Häschen heute wirklich brav ist, und sich weiter so bemüht, werden wir Morgen vielleicht einen kleinen Ausflug machen! Wem gehorcht das Püppchen?“ Nicki machte große Augen: „Melanies Püppchen gehorcht d-Melanies W-Wolle!“
Jetzt konnte sie beruhigt nach unten gehen, und auch noch ein wenig mit Nicole plaudern. Nicki stand da, und hielt das Wollknäuel gehorsam fest. Er hätte den Wollfaden leicht durchreißen können, um sich dann Befriedigung zu verschaffen. Aber das war natürlich streng verboten. So konnte er seine Hände kaum bewegen, und musste sie vor seine Brust halten.
Was nur für ein Ausflug? Vielleicht wieder spazieren im Park? Erst jetzt fiel ihm auf, wie lange er schon nicht mehr draußen war. Er hätte sie natürlich gern gefragt! Aber dann wäre wohl nichts mehr aus dem Ausflug geworden.
Er schielte zum Fenster. Die Sonne schien durch die rosane Tüll-Gardine. Ja! Er würde ganz brav sein! Hoffentlich trugen Melanie und Nicole dann wieder so kuschelige Sachen, und nahmen ihn wie damals in ihre Mitte! Sein Blick schweifte gierig in Melanies Püppchenzimmer umher. Er hatte ja selten Gelegenheit dazu! Meist lag er eingepackt im Püppchenbett, oder saß eingepackt in eine dicke Kapuze auf der Kuscheldecke. Schräg in der Ecke stand eine weiße Korbtruhe mit rosanen Schleifen daran. Er wusste nich was darin war. Vielleicht war es nur Deco. Darauf saß eine nietliche Puppe auf eiem sorgfältig gefalteten rosanen Plaid, mit hunderter weißen Fransen. Daneben das Schaukelschaf, bezogen mit dicken rosanen Schafs-Pelz. Ein weißes Korbregal, voll mit Puppen und Teddys, An der rosanen Wand, die Bordüre, die de Raum umringte, auf der kleine zarte Feen um Herzchen tanzten. Ein Bild von rosa Ballettschuhen, ein anderes mit einer Balletttänzerin. Der große Kleiderschrank vor ihm war geschlossen. Aber an der Tür hing Melanies braune, weite, flauschige Strickjacke, sorgfältig über einem Kleiderbügel. Sie sah so kuschelig süß aus in der weichen wolligen Jacke! Nicki ging ein wenig in die Knie: Sein eingezwängtes Glied schmerzte, da es sich wiedermal versuchte aufzurichten, was aber in dem kleinen Söckchen nicht funktionierte. Als der Wollfaden zart an seinem Hals zog, wurde ihm bewußt, das er sich ordentlich hin stellen musste. Die Füße schön dicht zusammen, und den Po herausstrecken! Ermahnte er sich selbst. Oder war es Melanies Stimme in seinem Kopf? Er schaute auf das Wollknäul in seinen Händen. Ich gehöre der schönen Wolle, und bin ganz brav! Dachte er, und machte einen Schmollmund. Er schielte wieder zum Fenster. Was das wohl für ein Ausflug ist?


Frau Meinardus war pünktlich. Schon vom Wohnzimmer aus hörte Nicki ihre grelle, überdrehte Stimme aus dem Flur. Melanie nahm ihr das Cape mit der Pelzverbrämung ab, und geleitete sie fröhlich zu Nicki, der bereits seit einer halben Stunde wie eine Puppe, auf einem kleinen runden Schaffell stand. Melanie hatte ihm eine Dreiviertel-Hose aus weichem rosanen Webpelz angezogen. Sie ging ihm bis über seinem Bauchnabel, und schnürte seine Taille ein wie ein Korsett. Nicki hatte den Bauch einziehen müssen, damit Melanie ihn darin einschnüren, und den Reißverschluss auf dem Rücken schließen konnte. Für sein Glied war darin ebenfalls kein Platz. Die Beine der Hose waren dagegen am unteren Ende, kurz über den Knien, sehr weit.
Außerdem hatte sie ihn in einen weiten, zart rosanen Angorapullover gesteckt, und darüber einen kurzen Poncho aus der gleichen Wolle gezogen., an dessen Saum baumelten dicht an dicht kleine flauschige Pompons, die bei jeder Bewegung, um seinen ganzen Oberkörper baumelten. Seine Füße steckten ebenfalls in gestrickten Ballerinas mit zwei Pompons darauf. Er fühlte sich wie ein Clown aus einem Barbi-Märchen.
Frau Meinardus trug eine weiße Spitzenbluse unter einer dick gerippten Cardigan aus glatter beiger Wolle, und einen dunklen Rock. Dazu altmodischen goldene Schmuck, an Ohren, Hals und Armen.
Melanie schnalzte kaum hörbar, und sofort machte Nicki einen Knicks, wie Melanie es sich gewünscht hatte. Frau Meinardus war begeistert, und brachte es lautstark zum Ausdruck: „Haaach! Das macht mein lieber Nicki aber feiiin! Und wie hüüüpsch wir heute wieder aussehen! Na dreh dich mal mein Lieber! HUHUHU!“ Nicki suchte hilflos Melanies Blickkontakt, ob er es auch vor Frau Meinardus so machen musste, wie sie es ihm beigebracht hatte. Doch die stand hinter ihm. So drehte er sich trippelnd wie eine Balletttänzerin. Als er dann in Melanies Augen schaute, lächelte sie, machte einen Schmollmund und zog dabei die Augenbraue hoch. Nicki verstand, und machte ebenfalls einen Schmollmund.
Frau Meinardus schien begeistert: „Oooch! Wie luuustiiiig unser Nickilein das macht!“ Mit seiner Drehung wieder bei Frau Meinardus angekommen, nahm sie seine Hände, die in rosanen Strickhandschuhen steckten, und zog ihn dicht an ihren großen Busen. „ Wenn die Frau Stern ihren Hausjungen so schick anzieht, möchte er ihr bestimmt zeigen wie gern er gehorch! Hmmm?“ Unsicher antwortete er mit einem verstohlenem: „J-ja.“ „Haaach!“ Drückte sie ihn noch etwas fester. „Er ist ja ganz schüüüchtern! Die Frau Meinardus wird dich ja wohl nicht beeeißen! Owohl er ja wiiirklich zum annnbeißen ist! Ha ha !“
Während seine neue Hauslehrerin ihm ausschweifend ihre Benimmregeln erklärte, hatte Melanie es sich auf der Couch mit ihrem Strickzeug gemütlich gemacht, und schaute dem Unterricht genussvoll zu. Frau Meinardus hatte ihn extra so gedreht, das Melanie den Beiden zu schauen konnte. Hilflos schaute Nicki immer wieder zu Melanie, die ihm immer wieder durch einen Blick auf seine Füße, das schürzen ihrer Lippen, oder das wackeln mit ihren Fingern zu verstehen gab, das er auf seine Haltung zu achten hatte.
„Wiederhole nun noch einmal mein Lieber, wie die Frau Meinardus sich ihren braven Schüler vorstellt Wir beginnen mit dem Gehorsam!“
Nicki starrte unsicher in die Luft. Es viel ihm schwer, sich auf Frau Meinardus Frage zu konzentrieren, denn sie hielt nun mit einer Hand seinen Po, und er konnte ihr nicht ausweichen. „E.ein bra...braver Schüler d-darf sich nicht aablenken lassen. U-und ein braver Schüler...äh? AAHH!“ Zuckte er erschrocken. Frau Meinardus hatte ihn beherzt in den Po gekniffen. „Na! Ein Ah möchte ich überhaupt nicht hören! Stell dich gerade hin! Also weiter!“
Frau Meinardus kniff ihn noch öfter in den Po. Obwohl Nicki sich aller größte Mühe gab, ihr richtig zu antworten. Glücklicherweise verloren ihre langen roten Fingernägel an dem Webpelz ein wenig ihre Kraft. Melanie hatte zwischendurch den Couchtisch mit Kaffee und Kuchen gedeckt.
Am Ende des Unterrichts, musste Nicki sich noch ein paar Mahnungen anhören. Nicki bedankte sich höflich für den Unterricht, und machte einen Knicks.

Frau Meinardus schlug die Beine übereinander, und nahm einen Schluck Kaffee:„Haaach! Hätte ich nur immer sooo gehorsame Schüüüler gehabt! Es macht ja sooo eine Freeeude ihn zu unterrichten!“ Nicki stand noch immer wie die Puppe einer Spieluhr auf dem runden Schaffell, und hielt gehorsam die behandschuhten Finger an seine Schultern. Hin und wieder schielte er zu Melanie. Endlich konnte er sie mal anschauen! Sein Glied war in der engen Hose nach hinten eingeklemmt, und versuchte schon seit langer Zeit vergeblich steif zu werden, es erschwerte ihm das gerade Stehen erheblich. Doch Melanie hob sofort mahnend die Augenbrauen, wenn er sein Becken krümmte, oder in die Knie ging.
Melanie war geschmeichelt: „Glauben sie mir Frau Meinardus, das war nicht immer so! Zunächst mussten meine Freundin und ich sehr viel mit ihm üben, um ihn so gehorsam zu machen wie wir ihn nun haben. Aber zum Glück habe ich dabei jetzt ihre professionelle Unterstützung!“ „Aaach Frau Steeeern! SIE und ihre reizende Freundin haben doch einen besonders süüüßen und gehooorsamen Jungen verdient!“
Die Frauen regelten noch wie oft Frau Meinardus nun kommen solle. Frau Meinardus wollte beim nächsten mal eine Blockflöte mitbringen. Melanie wollte gern zuschauen. Und auch für das anschließende Kaffee trinken sollte noch genügend Zeit sein. Als Nicole nach Hause kam, setzte sie sich dazu, und die drei Frauen plauderten angeregt über Frauenthemen.
Zum Schluss wurde Nicki dann doch noch vor die Couch zitiert, um sich kniend, zu Füßen von Frau Meinardus, nochmals zu bedanken und zu verabschieden.
Während Melanie Frau Meinardus zur Tür begleitete, beschäftigte Nicole sich ein wenig mit Nicki:
„War mein Dummerchen schön gehorsam?“ Fragte sie lasziv. Die Ironie war allerdings nicht zu überhören.
Nicki schielte an ihrem Strick-Essamble hoch. „J-ja Nicoles Dummerchen war schön gehorsam.“
Nicole schmunzelte genüsslich denn sie wusste das Nicki nur SO antworten konnte. Ihre Regeln ließen ihm keinen Spielraum. So spielte sie weiter, bis Melanie zurück war. Nun war ihre Geliebte wieder wichtiger. Aneinander gekuschelt, erzählte Melanie Nicole von Frau Meinardus Unterricht.
Melanie schaute zu ihren Füßen hinunter: „Und wo gehört unser braver Schüler nun hin?“ Nicki hatte mit dem Blick auf Melanies Strickrock geträumt. „Ni-Me-Melanies Strickjunge ...“ „Ouu! Schau mal Nicole er ist gaaanz Müüüde! Sicher war der Unterricht ganz anstrengend für meinen Schatz! Ich werde ihn besser gleich ins Bettchen stecken!“ „Selbst Nicole schien nun Mitleid zu haben: „Ja! Er hat ja auch eine Menge zu lernen! Vielleicht solltest du ihn dann immer gleich ins Bettchen stecken!“ Sie beugte sich vor, und hielt seinen Kopf am Kinn: „Ist unser Süßer müüüde?“
Nicki hatte auf Melanies Armbanduhr gesehen, das es erst Vier war. Und er hatte gehofft, noch nicht so bald wieder in die flauschige Enge geschnürt zu werden. Aber es war ein weiteres Spiel Nicoles, das er nun lieb darum bitten musste.
Keine Halbe Stunde später war Nicki gefüttert, gewaschen und gekremt, weich und fest verpackt in Melanies Püppchenbett. Melanie Küsste ihn sanft die Augen, und kuschelte die Angoradecke um sein Kinn. „ Ist Julias Wolldecke schön kuschelig?“ „Ja! Melanie!-J-Julias W-Wolldecke ist schön kuschelig!“ Piepste es aus der Kapuze. Melanie wuschelte das obere Ende um seinen Kopf, so das die Fransen sein Gesicht kitzelten. Melanie spielte weiter mit ihm und der flauschigen Angoradecke, und Nicki musste ihr brav antworten, bis er ganz süß sagen konnte, das Julias Kuschel-Wuscheldecke ihn so wunderschön kuschelt. Nach dem sie das Bettchen wieder zu einem kuscheligen Nestchen hergerichtet, und den Tüllhimmel darüber geschlossen hatte, ging Melanie nach unten.
Nicki blieben nur die süßen Stimmen der Frauen, und der liebliche Gesang einer Frauenstimme aus der Musikanlage,(Jenni Abrahamson: Gemini Gemini) die vom Wohnzimmer in das Püppchenzimmer drang. Und nachdem Melanie ihm nochmals einen gute Nacht Kuss gab, auch wieder die Melodie ihres Liebesspiels.









39. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 12.04.18 22:59

33 KAPITEL

Di = Die Frauenärztin =

Melanie trug heute eine weiße , flauschige Strickjacke im Folklore-Stil. Sie hatte einen runden Kragen, und war mit kleinen Knöpfen sorgfältig zu geknöpft, Dazu einen engen wollweißen Minirock, und weiße Nylons. Ihre Haare waren hoch gesteckt.
Durch das morgendliche Bad, und dem anschließenden föhnen, war Nicki schon wieder heiß.
Während Melanie Nicki in den langärmeligen,rosanen Lambswollboddy steckte, Fragte Nicki sich, ob er heute endlich einmal wieder mit in das Wollgeschäft durfte. Melanie hatte ihm ja heute einen Ausflug versprochen, wenn er ihr brav gehorchte und sich bei Frau Meinardus Besuch ordentlich bemühte. Er dachte an die kuschelige Wolle die ihn dort umgab, und an die schönen Frauen, die in das Geschäft kamen. Wie nur konnte er es Melanie klar machen,wie sehr er es sich wünschte, ohne zu fragen, und zu bitten. Denn das durfte er ja nicht.

„Beuge dich nach vorn mein Häschen!“ Melanie zog den Boddy straff durch seine Beine um die kleinen Häckchen im Schritt zu schließen. Nicki stöhnte leise denn seine Hoden wurden dabei jedes mal ein wenig gedrückt „ D-darf Melanies Süßer heute im Wollgeschäft wieder die s-schöne Wolle halten?“ Melanie schmunzelte sie durchschaute sofort auf was er hinaus wollte: „Na- glaubt mein Häschen denn das es mit in das Wollgeschäft kommt?“ Sie streichelte über seinen Po, der nun in dem weichen Boddy steckte. Nicki fasste erneut Mut: „M-Melanies Häschen w-weiss nicht... A-aber...“ Doch Melanie hatte kein Interesse an seinem Gebrabbel. Sie zog Sein Kinn zu sich nach oben, um es ein wenig mit einem fluffigen Rougepad zu pudern, der Nicki fürchterlich im Gesicht kribbelte. „Mein Häschen möchte jetzt viel lieber in meinem Püppchenzimmer auf mich warten! Und die Laura passt schön auf mein Häschen auf! Ist die Laura lieb?“ Nicki schaute entgeistert hinauf. „J-ja- M-Melanie die Laura ist lieb!“ „Siehst du mein Mäuschen! Wenn sie gleich kommt, wird mein Häschen ihr das gaaanz süß sagen! Was sagt mein Häschen der Laura?“ Nicki antwortete brav was Melanie hören wollte. Sie schaute auf ihre Armbanduhr. „Hmm! Wo bleibt sie nur wieder!“ Melanie schob Nicki wieder in ihr Püppchenzimmer, wo ihm bereits wieder die warme Heizungsluft entgegen schlug. „Wo gehört mein Häschen nun hin?“ „I-in das B...M-melanies M-Mäuschen gehört in Melanies Püppchenbettchen?“ Melanie lachte amüsiert. „Na, ist mein Häschen denn schon wieder Müde?“ Nicki schüttelte verlegen den Kopf. „Dann möchte mein Häschen lieber in den Spielanzug! Nicht wahr?“ „Ja Melanie M-Häschen möchte in den Spielanzug...“ „Es heißt Melanies kuscheliger Spielanzug!“ Ergänzte sie, und Nicki wiederholte den Satz in verlängerter Form.
Als Melanie Nicki in den Webpelzanzug gesteckt hatte, den Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen, die große Schleife unter seinem Kinn gebunden, und die Hände in den Handschuhen in den dicken, weißen Pelz-Muff geschnürt hatte, kam auch Laura.
Nicki, der bereits wieder brav auf der Spieldecke saß, schmolz dahin, denn sie trug einen dicken weißen Norweger Pullover, der ihr wohl ein bisschen zu groß war. Das rote Schneeflocken-Muster rankte sich wie ein Umhang um ihre Schulter, und Brust, und wurde ein bisschen vom voluminösen Rollkragen verdeckt. Entlang des Ärmels bildete sich eine gerade Falte, die an der Armbeuge eine weiche Welle bildete, und wohl durch das Zusammenlegen des Pullovers entstand.
Über der braunen Strumpfhose, trug sie einen dunkel grauen, weit ausgestellten kurzen Strickrock.
Melanie machte ihrem Ärger erneut Luft: „ Laura! Ich mache ihn extra hübsch für dich, und stecke ihn für dich in den Spielanzug! Aber wenn du es nicht schaffst morgens pünktlich zu sein, werde ich Nicki lieber gleich ins Bettchen stecken!“ Laura entschuldigte sich erneut mit vorgeschobenen Gründen.
Melanie gab es auf: „Na gut... In der Küche steht der Brei und Fencheltee. Bitte kreme seine Lippen ab und zu mit dem Labello! Sie waren gestern ein wenig trocken.“ Sie gab Nicki einen Kuss: „Schön brav der Laura gehorchen! Mein Häschen. Wer ist mein Häschen?“ Nicki antwortete Melanie brav. Dann musste Nicki im Beisein Melanies, Laura erklären wie lieb er sie hat, und natürlich wie brav er ihr gehorchen möchte.Zur Belohnung bekam Nicki einen dicken Kuss. Ein zärtliches Lippenstift-Maal blieb auf der Wange.

Laura hatte sich ein Spiel ausgedacht: Nicki musste Gedichte und Geschichten erraten, die Laura ihm pantomimisch vor spielte. Als Belohnung bekam Nicki einen Kuss. Anders herum ging es nicht, da Nickis Hände ja in dem dicken Muff steckten. Einen großen Teddy im Arm halten ging schon. Da er wiederholt nervös auf seine Lippe biss, musste Nicki einen Wattebausch zwischen den Lippen halten, ohne ihn zu drücken, vor allem, wenn Laura kurz verschwand.

Als Melanie nach Hause kam, hatte Laura Nicki schon gefüttert,und das Bettchen mit dem Schlafsack und Wolldecken vorbereitet. Trotzdem Ärgerte Melanie sich ein wenig: „Laura ich finde es ja wirklich süß wenn du ihn so lieb hast, dennoch möchte ich, das er nicht voller Lippenstift ist wenn ich nach Hause komme! Gegen ein Paar Küsse habe ich ja nichts. Aber er ist ja ganz rosa im Gesicht! Wir haben im Bad Babyöl und Watte!“ Nicki kam sich ziemlich dämlich vor. Erst jetzt wurde ihm klar, wieso sein Gesicht sich so klebrig anfühlte.
„Oh!“ Schmunzelte Laura. „Das ist mir gar nicht so aufgefallen!“ „ Und war er denn schön brav, Laura?“ „Ja! Er war gaaanz süß!“ Nicki musste sogleich ein Gedicht aufsagen, das mal wieder ausschließlich von einem Mädchen und ihren Teddys handelte. „So! Nun müssen wir unseren süßen aber schnell waschen, und ins Bettchen stecken! Ich werde ihn hinterher Baden. Heute Nachmittag wird er nämlich erst einmal der Frau Doktor Sperlinger vorgeführt! Sie ist meine Frauenärztin! Ich kenne sie schon aus der Ballett-Schule. Ich habe ihr von meinem Süßen erzählt, und sie ist der Meinung das er einmal richtig untersucht werden muss!“ Laura drückte Nickis Gesicht schützend an ihre Brust: „Er ist bestimmt ganz gesund! Aber besser er wird einmal untersucht!“
Nicki war völlig perplex. Wieso zu einer Frauenärztin? Und dann war es auch noch eine Balletttänzerin? Nicki hoffte, sich nicht vor ihr nackt ausziehen zu müssen. Eigentlich wollte Melanie doch einen Ausflug mit ihm machen! Deshalb musste er doch zu Frau Meinardus so brav sein! Und auch jetzt war er so brav gewesen...Sollte das der Ausflug sein?
Ein paar Minuten später lag Nicki, in den Webpelzschlafsack geschnürt im Püppchenbett, Melanie hatte ihn zusätzlich in die rosanen Dralondecken eingewickelt. Da er, wo Melanie und Laura sich einig waren, ungezogene Fragen gestellt hatte. Auch ein Wollpompon füllte seinen Mund aus, um den er noch süß bitten musste. Der daran gebundene halbe Wollpompon, drückte sich flauschig vor Mund und Nase, und schränkte seine Sicht aus der Webpelzkapuze zusätzlich ein. Aber er musste seine Augen ja eh geschlossen halten. Die Frauen blieben noch eine Weile auf dem Bettchen sitzen, und unterhielten sich über Frauenärztinnen, und ihre Erfahrungen. Es ging um Scheiden und Brüste. Nicki war froh, das er nichts dazu sagen musste, oder konnte.
Laura blieb noch zum Essen.
Vor ihrem Schäferstündchen setzte Melanie sich noch einmal auf das Bettchen um sich Nicki anzuschauen. Dazu nahm sie den Woll-Pompon wieder aus seinem Mund.
Sie hatte sich umgezogen: Das Angora-Folklore Twinset hing nun zum auslüften an einem Kleiderbügel an der Glaßtür zum Püppchenzimmer. Sie war in einen weiten Longpullover, aus flauschiger dunkel-lilaner Wolle geschlüpft. Aber besonders faszinierend fand Nicki den großen dicken Flauschkragen daran, aus fluffiger lila Gotlandwolle , die sich kräuselnd bei jedem Luftzug bewegten, und Melanie an den Wangen streichelte.Ihre braunen Locken wuschelten bei jeder Bewegung durch die Wolle. Auch am Saum der Ärmel waren Applikationen aus dieser Flauschwolle, so das nur ihre zierlichen Finger heraus schauten, und Nicki durchs Gesicht strichen, wenn sie ihn zärtlich streichelte. Als wenn das nicht reichen würde, hatte sie sich auch ihre beige selbstgestrickte Stola umgelegt. Sie war ihr von der Schulter gerutscht, und bauschte sich nun in dicken Falten über ihre Arme und über Nicki.
Nicole setzte sich zu Melanie, und umarmte sie von hinten. Nicki schaute auf die weißen Ärmel ihres dicken Patentstrick-Pullovers, die so groß waren, das Nicole sie umkrempeln musste.Trotzdem schauten nur ihre neon-grün lackierten Finger heraus, und gruben sich in Melanies kuscheliges Outfit. Melanie erzählte ihr, wie sie sich über Lauras Lippenstift Aktion geärgert hatte. „Oooh! Du Arme! Dann musst du seinen Kopf nun immer ganz einwickeln!“ Meinte Nicole scherzhaft, während sie Melanie umarmte, und ihre schlanke Hand, Melanies Pullover hob, und in ihren Rock wanderte. Melanie hielt sich jauchzend an den dicken Falten Nicoles Pullover-Ärmel fest: „Ahmmmh!“ Stöhnte sie lustvoll. „ Ich mag es wenn du so etwas sagst!“ Nicoles Finger kreisten um Melanies Brustwarze. „ Ouuhah! Mmmmh! Ich liebe es so ihn einzukuscheln! Meinst du es ist zu viel?“ Nicoles Lippen suchte Melanies Hals in den flauschigen Kragen, und Melanie stöhnte leise und zart, und genoss die Liebkosung, während sie erregt auf Nicki herab schaute. Selbst Nicki konnte das Saugen und Schmatzen durch die dick gefütterte Kapuze hören. Natürlich stieg auch seine Erregung, so sehr das es schmerzte.
„Ich finde du könntest ihn noch viel mehr einkuscheln!“ Hauchte Nicole. Es ist doch DEIN Püppchen! Und dein Süßer mag es auch! Nicoles Hände schienen den richtigen Punkt gefunden zu haben, so das Melanie sich stöhnend neben Nickis Kopf aufstützte. !AAAH!“Die Teddys purzelten durcheinander, und die lose gestrickten Maschen der Stola fielen in Nickis Gesicht. Nicki wollte weiter zuschauen, doch nun musste er sich der flauschigen Übermacht hin geben. Die wuscheligen Fransen der Stola hatten bereits seinen Mund in Besitz genommen, und Melanie konnte er nur noch durch ein Gewusel von beiger Wolle sehen, die herrlich weiblich duftete. „AAAUUUH!“ Jauchste Melanie,. „Wollen wir nicht auch schnell ins Bett? Ich bin so feucht! Nicolchen! Ich muss dich spüren!“ Sie standen auf, und Melanie zog Nicole den dicken weißen Pullover aus, und küsste ihre Brüste. Nicki versuchte über den bauschigen Rand der Kapuze zu schauen, und wenigstens einen kleinen Moment zu erhaschen. Nur ein Auge war nicht durch die Stola verdeckt, die Melanie achtlos über ihm liegen lassen hatte. Nicki sah die Frauen auf dem Flokati stehen. Melanie hatte noch immer ihren dicken lilanen Wollpullover mit dem herrlichen Flauschkragen an. Nicole war bis zur Taille nackt. Ihre schwarzen Locken flossen förmlich über ihre breiten, aber zarten Schultern. Der lange Strickrock schlängelte sich weich um ihre langen Beine. Er war aus der gleichen dicken weichen Wolle, wie der Pullover. Ihre Brüste waren ein wenig größer als Melanies, und schmiegten sich immer wieder in Melanies weichen Pullover. Nun schoben sich Melanies Hände in den Strickrock, und streichelten Nicoles Po. Nicki hätte am liebsten ein bisschen seinen Kopf gehoben, um mehr zu sehen. Doch als er ihn ein bisschen anhob, viel einer der dicken weichen Teddys auf sein Gesicht, und verdeckte die Sicht ganz. Melanie musste sein Wimmern wohl gehört haben: „Mmmmh Ouh! Nicole!“ Hauchte sie, als wäre sie verzweifelt, und sehnsüchtig zugleich. „ Wollen wir nicht..? Ich möchte nur schnell...“ Auch Nicole blickte nun in Melanies Richtung, und verstand sofort, was Melanie abgelenkt hatte. „Mmmhmm! Kuschle ihn doch wieder schön ein, und ich mache es uns schön kuschelig!“ Es dauerte noch viele schmatzende Küsse, bis sie sich von einander los reißen konnten, doch dann ging Nicole, um das Bett der beiden zu machen, und Melanie widmete sich lächelnd Nicki.“ „Wo ist denn mein Püppchen?“ Sie setzte des Teddy wieder richtig hin, und zog die Stola aus Nickis Gesicht. „ Ouuh! Ganz Müüüde ist mein Püppchen! Nicht waaahr?“ Nicki war klar, das es nicht als Frage zu verstehen war, sonder Melanie von ihm eine süße Antwort erwartete. Doch seine Gedanken waren noch immer bei dem vorher passierten, und so schaute er Melanie mit großen Augen an, und stammelte: „M-Mellanies Püppchen m-möchte brav sein!“ Melanie schmunzelte gerührt über ihr verwirrtes Püpppchen: „Ouuuh sooo müüüde?“ Mauzte sie mit süßer Stimme. „Brave Püppchen werden schön eingekuschelt! Dann wird aus ihnen ein süßes Kuschel-Püppchen!“ Melanie küsste Nicki die Augen zu, und zog die Kapuze noch etwas höher. Sie kuschelte ihn noch ein bisschen mehr in die dicke Dralondecke, in die er gewickelt war, und band die Bettseite mit der dicken Kordel unter dem Webpelz zu. Die Stola lies sie über seiner Brust liegen, da sie sich dann nachher wieder damit einkuscheln konnte. Nickis Körperwärme würde sie dann schon vorgewärmt haben. Während sie sich auszog, um sich dann in süße Spitzen-Dessous und zarten Nylonstrümpfe zu hüllen, schaute sie zusammen mit den Sonnenstrahlen der Mittagssonne liebevoll durch den zarten Tüllhimmel auf Nicki, der gehorsam seine Augen geschlossen hielt, und einen Schmollmund machte.
Nicki machten die Geräusche fast wahnsinnig. Ihm entglitt sogar ein leichtes Wimmern, über das er erschrak. Obwohl er nun wusste das er sich in dem Schlafanzug und dem Schlafsack nicht bewegen konnte, musste er es versuchen, doch seine Arme waren total kraftlos. Kein Wunder! Er benutzte sie ja auch praktisch nicht mehr. Schnell wurde ihm heiß, und er gab erschöpft auf. „AAAUUH! MMMMH!“ Drang es über den schmalen Treppenflur zu Nicki. Zu jedem lauten Jauchzer erlaubte Nicki sich, seine Lenden einmal anzuspannen, sonst wurde seine Erregung unerträglich. Dann wurden es dreimal, und dann verwarf er seine Vorsätze wieder. Endlich hörte er die Frauen nur noch murmeln, und lachen.



Ärztin für Frauenheilkunde. Stand auf dem Schild. Bereits im Eingang war klar, das diese Räume für Frauen waren: Bilder von Schwangeren, und Frauen die sich liebevoll umarmten. In rosaner Schrift: Osteoporose, und Regelschmerz. Melanie hatte ihm auch offenbart, das dies nun der versprochene Ausflug war.
Die Praxis war bereits geschlossen, deshalb wurden sie direkt von der Ärztin in Empfang genommen. Nicki war entsetzt und begeistert zugleich, denn sie sah nicht nur sehr schön aus, Und hatte tolle blonde Wuschelocken, sondern trug an Stelle eines Arztkittels eine mit großen Maschen gestrickte beige Cardigan, mit dickem Zopfmuster, Schalkragen. und großen Knöpfen.
Die Frauen begrüßten sich herzlich, mit Küsschen auf die Wange. Melanie nannte sie Brigitte. Die Ärztin beugte sich zu Nicki herunter, da auch sie etwas größer war. „Und das ist dein süßer Nicki !“ Melanie weitete den rosa weiß melierten Grobstrick-Schal, in den Nicki gemummelt war, und zog die Kapuze des weißen Duffelcoats zurück. Er schaute unsicher zu Melanie. Die lächelte ihm blinzeln zu, und schnalzte mit der Zunge. Nicki machte zögernd einen Knicks. „G-guten Tag F-Frau Doktor Sperlinger!“ Begrüßte er sie gehorsam, wie Melanie es mit ihm geübt hatte. „Na da hat sich die Melanie aber einen anständigen Jungen Mann ausgesucht! Dann wollen wir uns Melanies Süßen mal anschauen! Hmm?“ Er nickte verlegen. Warum redeten den nur alle so mit ihm, als wäre er Melanies Accessoire?
Das Behandlungszimmer war gemütlicher als er es sich vorgestellt hatte. Aber sofort fiel ihm der Gynäkologen-Stuhl ins Auge, nur das er ihn nicht so schick in lila-weiß erwartet hatte.Fast wie ein Turngerät!
Während Melanie und die Ärztin sich über Melanies Wollgeschäft unterhielten, Zog Melanie Nicki aus. Als sie bei seiner Unterwäsche angekommen war, musste er sich zunächst einmal für Frau Doktor Spelzer drehen: „Oooh so süß ziehst du ihn an! Den Boddy hast du doch auch immer zur Ballett-Stunde getragen! Und die süße Strumpfhose!“
Nackt vor der Frau Doktor stehend, musste er ihr nun alle möglichen Fragen beantworten. Sie maß seinen Blutdruck, horchte ihn ab, und vermaß ihn. Melanie schaute dabei interessiert zu. Dann musste Nicki sich auf den lilanen Stuhl setzen, und seine Beine in die gepolsterten Schalen legen. Melanie wollte ihm aber zunächst wieder den rosanen Flauschpullover anziehen, denn es war, so meinte sie doch ein bisschen kühl. Dann stellte sie sich daneben, und hielt seine Hand, und streichelte seine Wange. Mit Gummihandschuhen setzte sich die Ärztin auf einen Rollhocker, und untersuchte durch drücken und fühlen, Nickis Glied. Natürlich wurde es trotz seiner Scham steif. „Ooh! Das scheint unserem Strumpfhosenheld zu gefallen!“ Stellte sie trocken fest. Melanie war besorgter: „Das ist doch wirklich zu schlimm! Nicht wahr Brigitte?“ Mitfühlend schaute sie zu Melanie. „Wie oft befriedigt er sich denn? Hast du ihn schon einmal dabei erwischt?“ Melanie hielt entsetzt die Hand vor den Mund: „Oh mein Gott nein! Das würde ich auch nicht erlauben! Aber ich muss schon sehr auf ihn acht geben! Nicht auszudenken was er machen würde wenn ich ihn sich selbst überlassen würde! Nicht wahr mein Mäuschen?“ Beugte sie sich über ihn und umarmte seinen Kopf so das Nicki in ihrer hellgraue Kaschmir-Cardigan verschwand. „Müssen wir auf dich aufpassen?“ Nicki schaute entsetzt zu Melanie. Musste er auch vor ihr...? „M...Melanies...“ Stammelte er.
„ Melanies Süßer rutsch ein wenig herunter!“ Befahl die Ärztin Nicki glücklicherweise, so kam er um eine peinliche Antwort herum.. Während sie ihren Finger in Nickis Po steckte, fragte sie nun Nicki, der immer noch hilfesuchend zu Melanie schaute. „Spielst du nicht manchmal an deinem Penis, und denkst dabei an ein Mädchen? Oder schämst du dich dafür?“ Abgesehen das Nicki mit ihrem Finger in seinem Po, sich kaum auf ihre merkwürdige Frage konzentrieren konnte, konnte er ihr das unmöglich sagen.
Natürlich dachte Nicki ständig an Mädchen. Aber er schämte sich so sehr, das sie sich dabei immer kuschelig angezogen vorstellte, und sie sehr streng zu ihm waren. Das war sicher nicht normal! Und das die Frauen ihn dauererregten durften sie niemals erfahren!
Doch wiedermal antwortete Melanie für ihn: „ Ach wir haben das ganz süß geregelt! Nicht wahr mein Häschen?“ Die Ärztin hatte mittlerweile ihren Finger aus seinem Po gezogen, und wusch sich die Hände. „Jungen in seinem Alter befriedigen sich ziemlich häufig.“ Begann die Ärztin ihr zu erklären.“Ich kann verstehen das du das nicht möchtest! Es ist schwierig, sie davon ab zuhalten. Wir Frauen wollen uns schließlich nicht von maskuliner Präsenz bedrängen lassen! Ein großer Teil dieser sexuellen Überpräsenz ist meist später erlernt.
Vielleicht könnt ihr ihm irgendwie die Möglichkeit geben, sich zu befriedigen. Natürlich so das es für euch nicht unangenehm ist!“
Melanie strich verzweifelt Nickis Haar zurecht: „Müssen Jungen sich denn... ich meine er ist doch noch so jung! Ich würde es ihm eigentlich lieber abgewöhnen! Nicole ärgert sich auch so sehr darüber!“ „Natürlich müssen sie nicht!“ Beruhigte die Ärztin sie. „Komm wir ziehen ihn an, und setzen ihn da in die Spielecke. Möchtest du einen Kaffee?
Nicki kniete auf einem bunten Spielteppich in der Ecke des Raumes, und starrte auf einen Bildschirm. Melanie hatte ihm wieder den dicken Schal um den Hals gewickelt, und Frau Sperlinger hatte ihm Kopfhörer aufgesetzt, und einen Barbie Zeichentrickfilm angestellt. So konnte er die Frauen bei ihrem Plausch weder sehen noch hören. Ihm hatte sie die Aufgabe gegeben,sich die Namen der weiblichen Figuren zu merken. Was schwierig war, denn alle Figuren waren weiblich, bis auf einen trotteligen Esel.
Den kleinen Kindern, die hier sonst schauten, damit sich die Muttis unterhalten konnten, war es wohl nicht bewusst. Aber Nicki kam sich dabei äußerst dumm vor. Und natürlich wusste er das er schon wieder vorgeführt wurde, und er hier nur saß, damit er ihren Gesprächen nicht lauschen konnte. Dabei ging es doch ausschließlich um ihn! Natürlich würden sie sich auch über andere Themen unterhalten.
Doch er musste Melanie gehorchen. Er hoffte inständig, das Frau Doktor Sperlinger Melanie davon überzeugen konnte, das es wichtig für Nicki war, sich befriedigen zu können. Er schämte sich jedoch so sehr, das Melanie wegen diesen Themas, mit ihm zu einem Arzt ging. Noch dazu zu so einer schönen Ärztin, Das er sich nicht traute nun aufzubegehren.

Melanie erklärte Brigitte die Situation: „Er kann sich nicht selber...ich meine wir haben ihm kuschelige Sachen genäht, da kann er sich nicht selbst berühren!“ Brigittes Interesse war geweckt: „Kuschelige Sachen? Das hört sich aber süß an! Wie muss ich mir das vorstellen?“ Melanie erklärte ihr was sie mit Nicki vor hat. Das sie ihn mehr als ihre Puppe betrachtet, und ihn nach ihren Vorstellungen geformt hatte. „Ich wusste gar nicht, das es mich auch körperlich so erregt!“ Gestand sie ihrer Frauenärztin etwas verzweifelt. „Im Wollgeschäft überlege ich mir schon was ich ihm anziehe, und muss dabei auch an Nicole denken. Wenn ich ihn in mein Püppchenbett kuschle, kann ich es kaum noch aushalten! Nicole muss sich auch schon wundern! Wenn wir mit einander schlafen, und ich mache mir bewusst, das er hilflos in meine Kuschelsachen gefesselt nebenan liegt, wird mir manchmal regelrecht schwindelig! Und selbst wenn wir miteinander geschlafen haben, sehne ich mich danach, ihn wieder irgendwie einzukuscheln! Ständig muss ich nach ihm schauen! Es ist sooo süüüß wenn er eigekuschelt in meinem Bettchen liegt!“
Brigitte war erstaunt, und fasziniert: „Und Nicole? Wie ist es für sie?“
„Nicole war erst dagegen! Und sie konnte sich nicht einmal vorstellen, ihn in unser Haus zu lassen! Aber jetzt würde sie ihn glaube ich nicht wieder her geben. Oh! Wenn ich Nicole nicht hätte! Sie hat mir geholfen ihn so brav zu machen! Schau nur wie brav er dort sitzt! Ist das nicht süüüß?“
Brigitte schmunzelte:
„ Ja! Das ist wirklich zu süß! Ich hätte nicht gedacht das ein Junge in seinem Alter so lieb sein kann! Normalerweise spielen Jungen in seinem Alter Fußball, und machen ihre ersten Erfahrungen in der Disco. Aber natürlich ist es wichtiger, das du und Nicole mit ihm zurecht kommt, und es die Harmonie in eurer Partnerschaft nicht stört!
Sein Penis scheint dich aber sehr zu beschäftigen! Kann es vielleicht sein, das du dich unterbewusst darüber Ärgerst, das du zwar Nicki, nicht aber seinen Penis bändigen kannst?“ Melanie schaute zu Nicki. „Meinst du? Na ja... es ärgert mich schon...“ „Britta tippelte sich nachdenklich am Kinn.
Nicki starrte gespannt auf den Bildschirm:
Cinderella-Barbie tanzte gerade mit einer Fee auf einem Ball, auf dem scheinbar nur Barbies Freundinnen eingeladen waren. Und dann war es ihm, als wäre es Melanie und Frau Doktor Sperlinger die dort tanzten. Auch Julia und Nicole waren da. Laura flatterte mit elfenhaften Flügeln umher. Frau Doktor Sperlinger und Melanie drehten sich tanzend, und ihre Strickjacken wehten um ihre schlanken Taillen. Dann blieben sie vor Nicki stehen.
„Vielleicht hilft es wenn ich dir zeige wie du IHN penetrierst! Meinte die Frau Doktor fröhlich.
Melanie zog Nicki nochmals die Strumpfhose aus. Den dicken rosanen Angora Pullover behielt er an. Lege dich nochmal auf den Stuhl Nicki!“ Befahl Frau Doktor Sperlinger. Sie fixierte seine Beine diesmal mit einem Gurt an den Beinschalen, und spreizte sie noch etwas weiter, damit Melanie sich zu ihrer Frauenärztin setzen konnte. Sie erklärte Melanie die Anatomie des Penis. Dann nahm sie eine dicke, lange Stricknadel, und befeuchtete die Spitze lasziv mit ihrer Spucke. Ihr roter Lippenstift blieb daran haften. „Schau! Ist das nicht eine schöne Stricknadel! Hast du schon mal einen Mann mit einer Stricknadel gesehen? Sie wissen überhaupt nichts damit anzufangen! Stricknadeln sind reine Frauensache! Britta setzte die Nadel auf die Spitze seiner Eichel, und Melanie hielt den Penis. „ Passt die denn da rein?“ Während Nicki sich wegen des brennenden Schmerzes krümmte, schob Brigitte die Nadel in seinen Penis. „Schön still halten Nicki!“ Befahl sie. Und Melanie ergänzte singend: „Wo gehören die Händchen hin mein Mäuschen!“ „ Und jetzt du! Ich fessel seine Hände und Knebel ihn mit ganz viel Watte !“ „Oooh! Die Nadel flutscht ja noch leichter als durch meine schöne weiche Wolle! Ich nehme mal Größe zehn!“ „ Aoo-mmmwf!“ „Na na! Schön das Mündchen auf! Ich habe noch mehr Watte! Melanie! Bieg ihn ein bisschen, und kneif ihn mal in die Hoden! Das magst du doch nicht wahr? Oooh Brigitte er Kommt! Es hört gar nicht mehr auf !“ Jaa Melanie! Er liebt es, von uns gequält zu werden!“ „Ja Brigitte! Zieh deine Strickjacke aus, und wickle sie ihm um sein Gesicht! Ich rubbel weiter sein Schwänzchen! Ooh! Es läuft immer Noch! „ Schau mal Melanie, bevor ich ihn einwickel! Wie Dumm er mit der Watte in seinem Mund aussieht !“ „Ich werde ihn gleich wieder in alle Wolldecken wickeln die ich habe! Und dann verpacken wir ihn schön!
Die Frauen lachten und lachten, und dann wurde Nicki bewusst, das er noch immer in der Spielecke saß, und auf den Bildschirm starrte. Cinderella-Barbi und die Elfen lachten. Und er hatte den großen Rollkragen des rosanen Pullovers zwischen seinen Lippen. Frau Doktor Sperlinger hatte sich über ihn gebeugt, und lächelte ihn an. Sie nahm ihm die Kopfhörer ab. Sie hatte noch immer ihre Strickjacke an. Nicki schaute sie entgeistert an. Langsam wurde ihm bewusst das er geträumt hatte. „ Na mein Lieber! Magst du Cinderella? Sie sieht hüpsch aus! Nicht? Aber jetzt möchte die Melanie dich wieder mit haben! Und mir musst du versprechen, das du der Melanie brav gehorchst!
Nicki stammelte noch verwirrt was Frau Sperlinger hören wollte. Verdattert stammelte er, wähernd er zu Brigitte hoch schaute: „J-ja F-frau Sperlinger! M-Frau Sperlingers ..agrr..S-Süß...nd..L-Lieber m-möchte Melanies braver J-Junge sein!

Zuhause angekommen durfte Nicki noch eine Weile auf einer Webpelzdecke vor der Couch sitzen.
Nicole erzähle Melanie euphorisch, was sie und ihre Frauengruppe in der Uni erreicht hatten: „Jetzt müssen alle Texte auf neutral geschlechtlich, oder weiblich umgeschrieben werden! Es ist wirklich fürchterlich, wie oft das Wort `mann´ verwendet wird! Oder ´herrlich´! Dafür müssen wir jetzt ein synonym finden. Am besten weibliche! Sogar Dämlich! Ich habe vorgeschlagen es in Trottelig umzuändern! Damit werden eh nur Männer bezeichnet! Hihi!“
Melanie erzählte Nicole von der Frauenärztin: „Ich soll dich ganz lieb grüßen! Brigitte gibt noch immer Ballett-Unterricht! Sie meinte es wäre auch für Nicki gut! Bei ihm könne sie es auf ein paar einfache Übungen beschränken, die nicht so schreckliche Muskeln trainieren, sondern mehr für Bauch und Po! Oooh! Und sie fand ihn so süß in meinem rosanen Ballett-Boddy! Und sie meinte, sie könne auch mal wieder mit uns stricken! Ob Nicki nicht noch einen schönen Schal bräuchte?“
„Na, davon kannst du doch bestimmt gar nicht genug haben! Hmm?“ Meinte Nicole, und kraulte Melanie zärtlich am Ohr. Sofort wurde die Stimmung der Beiden knisternd erotisch. Melanie lies ihren Pumps fallen, und sie küssten sich. Dann schauten sie hinunter zu Nicki. „Steckst du ihn ins Bett?“ „Mhm! Ich muss ihn aber noch füttern!“ „ Dann kann ich ja schon das Bettchen machen! Ich habe übrigens eine Überraschung für dich mit gebracht!“ Meinte Nicole geheimnisvoll. Aber Melanie ahnte schon was sie besorgt hatte, denn sie hatten schon darüber gesprochen. Während Melanie Nicki den aufgewärmten Brei geduldig, aber unermüdlich in den Mund stopfte, lobte sie ihn: „Heute war mein Püppchen wirklich seeehr brav! Wenn wir morgen einen Spaziergang machen, darf mein Häschen uns zur Belohnung begleiten! Ist das fein?“ Er nickte glücklich „Ja Melanie! Melanies Püppchen möchte immer brav sein! “ Melanie hatte den nächsten Löffel abgeleckt: „Ein süßes Löffelchen für...“ „Füüür die lieeebe Lauraaa!“ Antwortete er brav, und sperrte seinen Mund auf, damit Melanie den nächsten Löffel hinein stopfen konnte.
Nicki verstand noch nicht was die Frauen so begeisterte. Er musste auf der Spieldecke kniend darauf warten, in den Schlafanzug gesteckt zu werden. Seine Hände hatte er natürlich brav an seine Schultern zu halten, und die Beine durften nicht gespreizt sein. Einen Schmollmund machte er schon automatisch. Der vorgewärmte Berg des rosa-weißen Webpelzschlafanzuges neben sich, strahlte seine Hitze schon einmal zu Nicki.
Melanie und Nicole strichen über den Webpelzschlafsack, der schon auf dem Bettchen lag, um Nicki gleich darin einzuschnüren. „Mmmh! Das wird ja richtig kuschelig warm!“ Meinte Melanie begeistert, und wollte auch gleich unter die zwei Wolldecken schauen, Die immer vorsorglich unter dem Schlafsack lagen, und in die Nicki immer dann zusätzlich eingewickelt wurde, wenn er einmal ungezogen war. „Die Heizdecke ist noch eine Lage tiefer, unter dem Webpelzüberwurf!“ Erklärte Nicole. „ Ich habe extra die größte genommen, damit das ganze Bett warm wird. Da kann sie bleiben. Und bevor du ihn ins Bettchen steckst, kannst du mit deinem Smartphone die Temperatur wählen. Oder du kommst nach Hause, und möchtest ihn schon einmal ein bisschen kuschelig warm machen!“ Nicole zeigte Melanie die Funktion auf ihrem rosanen Händy, das sie bereits mit der Heizdecke vernetzt hatte. „Oder du wählst die Temperatur für einen bestimmten Zeitraum! Um ihn zu bestrafen!“
Dann wurde Nicki zunächst in den dicken Schlafanzug gesteckt, der Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen, und die Hände in die dicken Pelzhandschuhe gesteckt. im Bett, verschnürten sie ihn dann in den Schlafsack.
Eingepackt, und bewegungsunfähig, das nur noch sein Gesicht aus der tiefen voluminösen Kapuze schaute, spürte auch er nun mit Entsetzen, wie die zusätzliche Wärme, langsam aber sicher von ihm Besitz nahm. Nicki war sich sicher, das Nicole wusste, wie schwer die Hitze zu ertragen war. Und wie sehr sie es genoss, ein weiteres Machtmittel gefunden zu haben. Während Melanie noch die große Samtschleife um seinen Hals band, die Kapuze zurecht zupfte, und die großen Teddys herum drapierte, damit alles süß aussah, wartete Nicole bereits mit der Herzchen-Angoradecke neben ihr. Melanie gab ihm einen Kuss: „Und was hat die liebe Nicole nun noch für meinen Süßes braves Häschen?“ „D-die liebe N-Nicole hat die k-kuschel w..wuschel Decke für ihr braves Häschen!“ klang es schüchtern und verzweifelt aus der dicken Pelz-Kapuze.

Melanie und Nicole hatten es sich, eng aneinander gekuschelt auf der Couch im Wohnzimmer mit einer Wolldecke gemütlich gemacht. Während Nicole die Heizdecken-App auch auf Melanies Händy installierte, Erzählte Melanie was Brigitte ihr empfohlen hatte: „ Ich habe ihr erzählt, wie brav er wird, wenn er so schön warm eingepackt ist, und wie schön er uns danach gehorcht! Sie meinte, das es für uns wichtig wäre, das er uns gehorcht! Jungen würden schnell dazu neigen, aufmüpfig zu werden. Lassen wir das einmal durch, würden sie es immer wieder versuchen. Aber sie hat empfohlen, hin und wieder seine Temperatur zu messen. Ich glaube sie fand es auch richtig süß!
Das sein Glied immer so fürchterlich steif wird, meinte sie, sei in seinem Alter wohl normal. Sie meinte es gäbe eine Art Keuscheitsgürtel, mit dem das nicht mehr möglich wäre, weil es ihn dann richtig kneift!. Aber die wären umständlich anzulegen.
Aber sie kennt eine Medizinstudentin, die würde sich Nicki gern einmal anschauen! Sie beschäftigt sich nebenbei mit Keuschheit bei jungen Männern. Und Brigitte meinte da wäre Nicki sehr interessant für sie. Sie soll ganz süß sein!“ Schmunzelte Melanie. „Aach dann muss sie unbedingt einmal kommen!“ Begeisterte Nicole sich gespielt.
Sie war aber der Ansicht, das wir erst einmal versuchen sollten, ob es besser wird, wenn wir ihn sich ab und zu mal befriedigen lassen.“ Nicole schaute angewidert: „Uäää! Melanie! Da hast du ihr hoffentlich gesagt das das das Letzte wäre!“ „Ja!“ beruhigte Melanie ihre Freundin. „Aber sie meinte, das wir es trotzdem versuchen sollten. Ich finde die Vorstellung allerdings fürchterlich, das er dann dabei an irgend etwas denkt! Brigitte hat mir nämlich erzählt, das sie das dann immer tun!“
Nicole war ganz aufgebracht:„Ja! Stell dir vor...Oh Gott nein! Stell es dir bitte nicht vor!“
Melanie beruhigte ihre Freundin abermals: „ Ich hab mir überlegt, wie wir seine Gedanken dabei kontrollieren können! Brigitte meinte aber, wenn er nicht kann, oder so, dann bräuchte er es vielleicht auch nicht! Sie meinte aber, wir sollten es auf jeden Fall so machen das es für uns nicht unangenehm ist!“ „Für mich ist der Gedanke schon unangenehm!“ meinte Nicole trocken. Melanie schob den virtuellen Temperaturregler mit dem Zeigefinger etwas nach unten, so das das Herzchen darauf, sich von rot zu hellblau färbte, und die Temperaturanzeige sich auf 20 Grad stellte. Nicole kuschelte sich noch ein bisschen weiter an ihre Freundin, und schob das Herzchen wieder so hoch, das es wieder rot wurde, und gab ihrer Freundin schmunzelnd einen Kuss: „Dein Häschen möchte es doch schööön warm haben!“ Die Beiden ließen sich auf die Wolldecke der Couch sinken. Nicoles Hand war bereits unter Melanies Rock, und streichelte sie Zärtlich. Melanie stöhnte erregt. „Oaaahmmmh! Ich liebe dich meine Süße!“

Nicki hatte das Gefühl, die Heizdecke unter ihm, hatte sich mit dem Schlafsack und dem Schlafanzug verbündet. Ihm wurde sehr warm, der Pelz hielt ihn Fest, und lies die Wärme nicht los.
Er hatte die Frauen unten im Wohnzimmer kichern hören, nun hörte er schon wieder leidenschaftliches Stöhnen und Jauchzen. Er dachte über den Besuch bei Melanies Ärztin nach. Was hatten sie wohl besprochen?









40. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Edwin Prosper am 13.04.18 08:35

Ich muss schon sagen, das ist eine hochinteressante Geschichte. Sie ist so anders, ein völlig anderer Fetisch der hier dargestellt wird. Ich kannte ihn nicht und er ist mir fremd. Jedenfalls gut geschrieben und in seiner gewissen Ausweglosigkeit und Zwänge schon beeindruckend.
41. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 14.04.18 23:33

Danke Edwin!
Ich kann mir eine Welt ohne diesen Fetisch garnicht vorstellen. Es wundert mich immer, das andere nicht auf kuschelige Sachen stehen. In der Pubertät war das für mich ziemlich verwirrend. Zumal es mir sehr peinlich war. Niemals hätte ich mich mit etwas kuscheligem in die Öffentlichkeit gewagt. Das war ja was für Mädchen. Deshalb hab ich wohl die Idee bekommen, dazu gezwungen zu werden.
42. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 14.04.18 23:34







34 KAPITEL

Mi = Rosa Lippgloss =

„Ich wollte ihn eigentlich mit dir zusammen in den Spielanzug stecken, Laura! Aber da du so spät gekommen bist, habe ich ihn wieder ins Bettchen gesteckt!“ Schimpfte Melanie und stämmte dabei ihre Hand in die Taille. „Ouuh! Wie schade! Im Bettchen kann ich ihn gar nicht so schön kuscheln!“ Meinte Laura während sie traurig zu Nicki in das flauschige Bettchen schaute. Melanie kuschelte sich schmunzelnd in ihre weiße weiche Strickjacke:
„Na, morgen kommen meine Strickmädels! Da machen wir ihn dafür dann, ganz süß zurecht! Hmm?“ Tröstete Melanie ihre Babysitterin. Laura schmollte nicht lange. Sie drückte den Saum der Pelz-Kapuze zusammen, als wolle sie Nicki noch tiefer darin einkuscheln: „Dann muss mein Häschen mir heute schön vorsingen!“ „Oh! Dann möchte mein Häschen sicher auch das Liedchen vorsingen, das ich ihm bei gebracht habe!“ Lies Melanie wissen. Und Laura stimmte es gleich mit Nicki an, während sie ihren grauen Wuschelschal schon einmal vorsorglich neben seinen Kopf legte. Nicki empfand die Lieder als ziemlich demütigend. Denn zum einen waren sie für Kleinkinder gedacht, zum anderen ging es nur um Mädchen und ihre Puppen und Teddys. Wobei sowohl bei den Liedern, als auch bei den Gedichten, die Teddys sich ungezogen verhielten wenn sie den Puppen und Mädchen nicht gehorchten, oder brav, wenn sie sich devot verhielten. Für jedes brav vorgetragene Lied gab es einen Kuss. Und da Laura ihren Labello-Lippenstift mit dem sie ständig Nickis Lippen nachmalte auch bei sich benutzte, war sein Gesicht bald wieder voller Lippenstiftküsse.
Doch er gab sich an diesem Morgen alle Mühe, so brav, und gehorsam zu sein, wie ihn die Frauen haben wollten. Denn auf keinen Fall wollte er sich den Spaziergang am Nachmittag verderben, den Melanie ihm versprochen hatte, und auf den er sich schon so freute. Und auch als Laura ihn mit dem Brei zum Mittag fütterte, zählte er mit gespielter Begeisterung für jeden Löffel den Laura ihm in den Mund stopfte, einen Frauen-Namen auf. Da Melanie nun bald zurück kommen würde, machte er sich Sorgen um sein Gesicht, das noch voller Lippenstift war. Denn er wollte nicht, das Melanie sich schon wieder darüber ärgerte: „Laura!“ Flüsterte er. „Die Laura muss noch mein-ich meine d-dasTeddys Gesicht sauber machen!“ Doch Laura reagierte entgegen seiner Erwartungen: Statt dankbar für den Hinweis, war sie verärgert: „Na! So ein Schlingel! Hat dir die Melanie erlaubt so zu sprechen! Wo hat mein Teddylein nur so ungezogene Wörter her!“ Nicki wurde nun plötzlich noch heißer. Was hatte er getan! „ Lauras Teddylein war ganz dumm!“ Versuchte er sie zu besänftigen. Doch Laura griff schon in das Körbchen auf dem Regal über dem Bett, in dem die Bommel lagen. „U-und Lauras Teddy möch-“ Doch Laura war nicht mehr umzustimmen: „Schön das Mündchen auf!“ Befahl sie. Und ein dicker weißer Pompon füllte seinen Mund, und der zweite daran, drückte sich bauschig davor. „Oh je! Was erzählen wir jetzt nur der Melanie?“Laura holte Bäbyöl und Watte aus dem Bad. Und während sie ihn abschminkte, erklärte sie die Vorgehensweise: „Ich werde Melanie gleich sagen was unser Süßer angestellt hat, und unser Dummerchen wird ihr erklären wie ungezogen er war, und wie sehr es sich schämt!“ Laura gab ihm vor, was er sagen sollte. Mit flehenden Blick versuchte Nicki Laura anzuflehen, ihn nicht zu verraten, doch traute er sich nicht dazu den Knebel auszuspucken, und hätte Laura auch wohl noch mehr damit verärgert. So nickte er nur resigniert, als Laura wissen wollte, ob er sich die Beichte gemerkt hatte.

Als Laura die Haustür hörte, ging sie sofort nach unten. Nicki versuchte etwas mit zu bekommen, doch er hörte nur Gemurmel. Er ärgerte sich über Laura! Er wollte ihr doch bloß helfen! Und nun verpetze sie ihn!
Als Melanie sich mit ernster Miene zu Nicki setzte, und sich schweigend über ihn beugte, schämte er sich, als habe er Melanie schwer beleidigt. Laura dagegen war fast schon euphorisch! Wie eine Schaulustige stand sie daneben, und schaukelte ihren kurzen, grauen Ajour-Strickrock hin und her.
„Was muss ich da hören! Kann das denn wirklich wahr sein, das mein Häschen so ungezogen zu der Laura ist?“
Während Nicki geknebelt blieb, schmeichelte Laura sich weiter bei Melanie ein: „Er war den ganzen Morgen sooo brav! Ich weiß gar nicht warum er plötzlich so los geplappert hat! Ich habe doch so süß mit ihm gesungen! Da gab es ja wirklich keinen Grund ungezogen zu werden!“
Melanie schaute herunter in Nickis Augen. „ Und schämt das Dummerchen sich nun?“ Während er demütig nickte, schielte er zu Laura, die sich freute als habe sie für Melanie einen Straftäter überführt.
Melanie entschied, das Nicki nun erst einmal gebadet werden solle, und dann seinen Mittagsschlaf machen. „Danach darf mein Häschen mir erzählen wie dumm es war, und dann sehen wir einmal weiter.“
Nicki gab sich alle Mühe brav zu sein: Er achtete genau darauf, wie Melanie oder Laura ihn haben wollten. Ob die Beine zusammen, Po herausgestreckt, die Finger an seine Schultern gehalten, oder vom Körper weg gespreizt. Einen Schmollmund, oder einfach nur stillhalten. Nach Zwanzig Minuten lag er, gebadet geföhnt, gecremt, gepudert und pafümiert, wieder fest in den Webpelzsachen verschnürt im Püppchenbett. Die beiden Frauen drapierten noch die Flauschdecke, Teddys, und Bettumrandung zurecht, und hüllten das Bettchen in den rosanen Tüllhimmel, dessen Reif, noch durch eine zartrosane Federboa ergänzt wurde, die Melanie mitgebracht hatte. Nicole kam gerade rechtzeitig, um sich den zarten fluffigen Schmuck anzuschauen.
Dann gingen alle Drei nach unten und Nicki dachte darüber nach, wie er Melanie die Situation hätte erklären können, und welche Version er gleich vortragen musste, nämlich die Laura ihm beigebracht hatte, und in der keine Erklärung vorgesehen war, sondern nur Zugeständnisse. Er blinzelte heimlich hinauf zu der Federboa, die sich hinter den Tüll-Falten schlängelte.Sie machte alles noch mädchenhafter. Er hatte das Gefühl, das das Bett wärmer wurde. Sehr warm.

Nachmittag:
„ Nun darf mein Häschen mir noch einmal erzählen, was heute so fürchterliches passiert ist! Die Laura war ja schon so lieb, unserem Süßen schon ein paar süße Sätze beizubringen! Hat mein Häschen sie sich gemerkt?“
Er nickte, und dachte angestrengt über die Beichte nach, die Laura ihm beigebracht hatte. Erst als auch Nicole sich dazugesellte, durfte er Beichten: „Melanies Nickilein war sehr ungezogen!“ Nicki schaute mit fragenden Blick zu Laura. Nicht weil er den Text vergessen hätte, sondern ob sie es wirklich verlangte. Doch sie lächelte nur erwartungsfroh. „Melanies Süßer hat ganz viel Unsinn geredet,das so ungezogen war, d-das Melanies Süßer es nicht sagen mag..."
Laura legte ungeduldig den Kopf auf die Schulter: "Hm?" Machte sie verärgert, um Nicki zu drängen. "U-und der lieben Laura nicht gehorcht!" Vielen ihm Lauras Vorgaben wieder ein: " U-und...deshalb soll Melanies Nickilein heute in Melanies Püppchen-Bettchen bleiben!“ Nicki hatte gehofft durch sein Gehorsam, Melanie erweichen zu können. Doch Nicole stimmte gleich zu. „Ja! Das will ich aber wohl meinen! Und er wird schön eingewickelt! Nicht wahr, Laura?“ „Hmm?“ Melanie schaute besorgt zu Nicole: „Wir wollten doch spazieren gehen!Wenn wir ihn einwickeln und das Mündchen stopfen, können wir ihn nicht allein lassen!“ „Oooch! Ich könnte doch hier bleiben! Bitte, bitte! Darf Ich?“ Bettelte Laura begeistert. Melanie schaute auf ihn herunter: „Na, da hat mein Püppchen aber eine liebe Babysitterin!“
Nicki musste Laura nun bitten, bei ihm zu bleiben, damit er bestraft werden konnte, und die Frauen trotzdem ihren Spaziergang machen konnten. Dem Spaziergang, bei dem er eigentlich dabei sein sollte.
Dann wickelten Laura und Melanie ihn in die zwei Wolldecken, und knebelten ihn wieder mit einem der Wollpompons. Nun tat Laura, Nicki doch ein wenig Leid: „Mein armes Häschen möchte doch ganz lieb sein! Hmmm? Sie wickelte ihren großen hellgrauen selbstgestrickten Flauschschal, ab, und drapierte ihn um die Webpelzkapuze, so das die Fransen sein Gesicht kitzelten, und gab ihm einen zärtlichen Kuss, der einen dicken rosanen Fleck auf seiner Wange formte.
Nach dem sie die Webpelzumrandung wieder hochgezogen, und das Bettchen wieder eingehüllt hatten, zeigte Melanie, Laura ihre Heizdecken-App, damit sie sich nicht wunderte, wenn das Bettchen gleich warm werden würde. „Aber bitte lass alles schön zu, und achte darauf, das er die Äugchen geschlossen hält! Er soll schön darüber nachdenken, wie ungezogen er war!“
Dann kam Julia dazu: „Hallo ihr Lieben!“ Laura war begeistert:“ Booaah! Du hast deinen Poncho ja fertig! Der sieht ja kuschelig aus!“ „ Oooh, danke Laura!! Hab ich eben noch gemacht! Es ist sooo schönes Wetter draußen! Was ist denn mit meinem Süßen? Wollten wir den nicht mit nehmen?“ „Nein,nein! Komm wir gehen nach unten und trinken noch einen Tee! Ich erzähl es dir. Laura musste heute schon sehr tapfer sein!“

Konspiratives Gespräch:
zum Kaffee waren die Frauen wieder Zuhause.
Nicole setzte sich zu Laura auf die Kante des Püppchenbettes. „Du magst es wenn er dir gehorcht! Hmmh?“ Laura zog die Kapuze etwas enger. „Jaaa! Ich finde ihn total süüüß wenn er sagt was ich möchte!“ Nicole schmunzelte:„ Ja! Das finde ich auch süß! Ich fand es toll, das du sofort Melanie gesagt hast das er ungezogen war! Sie hat mir erzählt, das du auch ganz verärgert warst!“ „Mmmh! Er soll doch nur das sagen was wir ihm erlauben, und was süüüß ist!“
Nicole lächelte zustimmend: „Aber Jaaa! Das kannst du ruhig häufiger machen! Ich meine, wir wollen doch nicht, das er irgendwann aufmüpfig wird, und uns auf der Nase herum tanzt! Und schau! Wie brav er jetzt ist!“
„Stimmt! Jetzt ist er totaaal lieb!“ Die beiden Frauen schauten andächtig auf Nicki, der versuchte, verlegen zu Seite zu schauen.
Nicole drückte mit ihrem Zeigefinger auf den Pompon vor Nickis Mund. Er musste sein Stöhnen unterdrücken.
„Wenn du Nicki wieder einmal bei etwas ungezogenen erwischst, würde ich dich gern dafür belohnen! Wolltest du dir nicht dieses süße Twinset kaufen?“
„Das hell blaue? Mit den weißen Herzchen? Jaaa..., aber das war zu teuer...Das war Kaschmir!“ Laura nahm sich selbst in den Arm: „Und totaaal weeeich!“
„Aber ich fand es stand dir unheimlich gut! Es sind drei Teile? Pullover, Strickjäckchen und der Rock?“ „Mhm!“ Nickte Laura schmunzelnd, und wuschelte Nicki mit ihrem Schalfransen durchs Gesicht. Nicole strich Laura zärtlich eine Haarsträhne zur Seite. „ Drei mal ungezogen! Aber es bleibt unser Geheimnis! Hm? Wenn er mal wieder ungezogen ist, brauchst du es nicht mir zu erzählen! Erzähl es schnell Melanie! Sie ist so froh, das du so sehr auf ihn aufpasst! Und dann bestraft sie ihn!... Ich hoffe sie haben das Twinset noch eine Weile!“ Laura streichelte verlegen Nickis Wange mit ihrem Zeigefinger: „Ich weiß nicht recht...“
Melanie kam vergnügt die Treppe hinauf: „Ach hier bist du! Na was macht unser Schlingel? Süüß nicht? Jetzt ist er wieder schön brav! Nicole! Brigitte hat uns gefragt ob wir heute Abend zu ihrem Ballettunterricht kommen möchten?“
„Oooh! Wie schön! Ich würde dich so gern einmal wieder tanzen sehen!“ „Gut! Ich frage Julia, ob sie auf Nicki aufpasst!“- „Möchte sie nicht mit kommen?“ -„Ich könnte auf ihn aufpassen!“ Rief Laura begeistert, als wäre das ein großartiger Einfall. „Schon wieder? Wird dir das denn nicht zu viel?“ „Nein, nein!“ Freute Laura sich. „Ich kümmere mich doch so gern um ihn! Am liebsten würde ich ihn auch mit nach Hause nehmen! Aber leider ist es bei mir nicht so schön!“ Scherzte Laura. „ Um so besser! Jetzt musst du aber erst einmal zu uns nach unten kommen und mit uns ein Stück Kuchen essen! Und danach füttern wir Nicki, und machen ihn in aller Ruhe, hübsch Bettchen fein!“ Die drei Frauen machten das Bettchen, im Nu wieder zu einem, in rosa Schleier gehülltes Kuschelnest.

Als Nicki sich sicher war, das alle Frauen unten waren, traute er sich vorsichtig zu blinzeln. Außer dem weichen Kragen der Kapuze, Lauras grauem Schal, dem dicken Pompon vor seiner Nase und dem rosanen Tüll sah er allerdings nichts, was er nicht schon den ganzen Tag sah. Er dachte über Nicoles Worte nach, die schon ziemlich gemein waren! Obwohl er Laura gern in dem Twinset gesehen hätte. Hoffte er doch inständig, das sie sich nicht so billig bestechen ließ.
Er war sich sicher, nun so gehorsam und aufmerksam zu sein, das keiner der Frauen einen Grund hatte, ihn zu bestrafen! Oder wollte Nicole nur das erreichen? Ein neuer Hitzeschub erinnerte ihn an sein vergehen am Vormittag. Seine Gedanken formten einen braven Satz nach dem anderen.

Melanie lies ihn heute besonders lange in dem heißen Badewasser einweichen, den sie wollte Nicki noch epilieren Laura würde ihr helfen. Das ging am besten in einem heißen Kamille-Bad. Aus einer Abkühlung wurde so für Nicki erst einmal nichts. Und Melanie achtete darauf, das er bis zum Kinn im Wasser blieb. Nicki verhielt sich süß und brav wie eine Puppe. Er konzentrierte sich genau auf Melanies und Lauras Worte, merkte sich die Kosenamen, damit er wieder damit antworten konnte, wie Melanie es sich wünschte. Melanie war begeistert: Schau Laura! Wie brav er ist! Die Wärme und das eingekuschelt sein, hat ihm scheinbar ganz gut getan! Haben wir jetzt ein braves Püppchen?“ Fragte sie ihn mit kindlicher Stimme. „Ja Melanies Häschen ist jetzt ganz brav!“
Laura biss mit gespielter Besorgnis auf den Finger: „Oh! Melanie so brav war er dann doch nicht!“ Nicki schluckte. Sie würde doch nicht...? Sie hatte doch keinen Grund!
Als du gerade seinen Schlafanzug aus dem Trockner geholt hast, wurde es da unten ganz steif, und dann hat er auch noch hinunter geschaut! Ich meine auf seinen Dings... Das darf er doch nicht oder?“ „Melanie schaute Nicki vorwurfsvoll an. Nicki konnte sich das nicht bieten lassen! „M-M-Melanies Püppchen s-sollte aber doch nach u...!“ „Nicki ! Ich möchte nicht, das mein Püppchen sich versucht heraus zu reden! Die Laura wird sich das wohl kaum ausdenken! So macht es alles noch schlimmer! “
Nicki hatte keine Chance. Schließlich musste er sich entschuldigen, und darum bitten bei nächster Gelegenheit ordentlich bestraft zu werden. Melanie lies nur Gnade walten, da Morgen alle Strick-Freundinnen kamen. „Wenn ich Morgen ein ganz süßes und braves Püppchen habe, werde ich mir das mit der Bestrafung noch einmal überlegen!“ Nicki schien noch gerade davon gekommen zu sein.
43. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 16.04.18 09:59

Hallo Teddylein,
So die gute Lektüre habe ich gelesen und sie gefiel mir wieder gut.
Da ist ja die neue Freundin ja eine richtig ¨fiese¨ zu dem Nicki.
Wenn er dann auch noch die Lüge auswendig lernen muss und so
der Melanie vortragen muss.
Glaube auch wenn er die Wahrheit berichtet hätte, wäre dies nicht
geglaubt worden.
Als nächste Frage von mir, was ist denn nun durch diesen Besuch bei
der Ärztin für Nicki besser geworden?
Traue Dir aber zu das wir es noch erfahren werden... ...
Danke fürs Posten und nun bitte weiter so.
Drum warte ich auf die nächsten Folgen...

LG der alte Leser Horst

44. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 16.04.18 21:55

Danke Horst!
Jedes mal nach dem posten eines neuen Kapitels schaue ich neugierig, ob`s jemand gelesen hat.

Die fiese ist Melanies Freundin Nicole.
Sie hat Spaß daran Nicki so klein wie möglich zu machen. Außerdem weiss sie, das Melanie es liebt wenn er ihr gehorcht, sie sich aber ziert so streng zu sein.
Laura ist ein naives junges Mädchen, das sich keine Gedanken über die Folgen ihres Tuens macht. Ein traumhaftes Kaschmir Twinset wiegt da mehr als ein Junge, der anscheinend nur zum spielen da ist.

Die Ärztin hat Melanie um Rat gebeten, weil sie der ständig eregierte Schw.,´z störte, und sie nicht wusste, ob das normal ist.
Das Nicki sexuelle Lust empfindet wollte sie nicht wahr haben. Die Ärztin klärte sie auf, und gab Melanie den Tip, ihm hin und wieder die Möglichkeit zur Erleichterung zu geben. Am besten so, dass es für sie nicht unangenehm ist. Die Ärztin hatte wohl daran gedacht, das sie ihn einfach mal allein lässt. Ob Melanie das auch so verstanden hat?
45. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 16.04.18 22:48

35 KAPITEL


Donnerstag: =SISSIBOY=




„Aaaah!- Bitte!- Aaah!“ „Hältst du wohl den Schnabel! Ich werde unserem Dummchen schon beibringen, uns nicht mit so einem großen Dings zu ärgern!“ Diesmal reichte es nicht nur mit der Stecknadel zu drohen. Nicki kniete auf seine Hände gestützt, auf dem rosanen Badteppich und wand sich vor schmerzen. Seine Finger krallten sich in die weiche Wolle denn er durfte sie nicht vom Teppich rühren. Nicole stand seitlich hinter ihm, und hatte sein Glied mit einem Handschuh-Waschlappen weiter durch seine Beine nach hinten gezogen, als es anatomisch verträglich wäre, und stocherte mit einer ihrer Stecknadel, leicht auf der Eichel, seines erigierten Gliedes.
Nicki gegenüber wirkte sie sehr verärgert, aber in Wirklichkeit machte es ihr höllischen Spaß.
Und längst war ihr klar, das ihr herrischer Ton ihn nur noch mehr erregte. „Was mag die Nicole gar nicht?“ Herschte sie ihn an. „Die liebe Nicole mag es gar nicht wenn ihr Dummchen eine große K-aaah!- Kerzcheee haaauu!“ Und Nicki ahnte nicht, das Nicole es noch mehr Spaß machte, wenn er so devot antwortete.
Melanie dagegen, vermied es bei Nicoles Strafaktionen dabei zu sein.
Aber sie war Nicole dankbar, das sie sich so um seine Erziehung kümmerte.
Als Nickis Jammern weniger wurde, traute sie sich, bewaffnet mit Strickstrumpfhose, Wollboddy und weichen Fingerhandschuhen, zu den beiden ins Bad.
Nicole tupfte mit einem Wattebausch einen Bluttropfen von Nickis Glied. Ein oder zwei mal hatte sie wohl doch ein bisschen zu tüchtig zugestochen. Doch das war, wie sie fand, seine Schuld.
Sein erneutes zucken quittierte sie miteinem kräftigen Griff und einen ordentlichen Ruck durch seine Beine.
Nicki war erst entlassen, als sie sein Glied in das rosane Söckchen gesteckt hatten, das sie jetzt neuerdings noch mit einer Wollkordel zuschnüren konnte. „Sicher ist sicher!“ Schmunzelte sie, über die zusätzliche Möglichkeit der Peinigung. Und über die zwei rosanen Wollbommel, die lustig an der Kordel baumelten.
Besorgt fragte Melanie: „Ist er wieder brav?“
Nicole gab die Frage vergnügt an Nicki weiter: „Na, was sagt unser Dummerchen?“
Nicki schielte zu Melanie hinauf, während ihn das zwicken und ziehen zwischen seinen Beinen und Nicoles Hand auf seinem Po, zur Höchstleistung brachten : „Nicoles und Melanies Dummerchen ist ganz brav! U-und möchte ganz warm eingepackt werden! W- weil es dann auch nicht ungezogen sein kann!“
Schnell machte er einen Schmollmund.
Zufrieden, übergab Nicole den noch immer auf der Badteppich kauernden Nicki an ihre Freundin. „Siehst du Melli! Wie brav er durch meine Spezial-Behandlung wird!“
„Ja!“ Glukste sie begeistert. „Und dafür hab ich auch eine Belohnung für mein Häschen! Aber jetzt möchte mein Püppchen erst einmal wieder angezogen werden! Hm?“
Melanie steckte Nicki in die Lambswoll-Unterwäsche und zog ihm die weichen Fingerhandschuhe an.
Für seine blondiertes Haar hatte sie Extensions. Aus der blonden Wellenpracht machte sie, mit Hilfe zweier rosaner Sammtschleifen zwei nietliche Zöpfe. Sie schminkte ihn mit Rouge, und rosa Lippgloss, bis sein Gesicht Puppengleich schien. Wobei sie über ihr Ergebnis immer wieder so in Verzückung geriet, das sie Nicole und Nicki ständig küsste.
Dann führte sie ihn zurück in ihr Püppchenzimmer wo er sich auf eine Wolldecke setzen musste.
Da Nicole immer dicht hinter ihm war, kniete er sich sofort gerade hin, legte seine Hände an die Schultern, und machte einen Schmollmund. Was war das nur für eine Belohnung? Nicki hätte sich gewünscht, das es etwas mit Selbstbefriedigung zu tun hätte! Denn das wünschte er sich mittlerweile mehr als alles andere.
„Wollen mal schauen ob es meinem Püppchen passt!“ Melanie hielt eine Art Hosenanzug aus rosa schimmernden Samt in der Hand, mit einem Innenfutter aus kurzem weißen Webpelz.
Sollte das die Überraschung sein?
Sofort wurde sie über Nickis Beine gestülpt, und er musste aufstehen, damit Melanie sie hochziehen konnte.
Seine Arme wurden durch die Ärmel gesteckt.
„Wie sehr kann mein Püppchen sein Bäuchlein einziehen?“ Nicki ahnte das der Reißverschluss auf dem Rücken sich sonst nicht schließen ließ, wie auch schon bei der Hose, die er bei Frau Meinardus tragen musste..
Und tatsächlich hatte Nicole trotzdem Mühe, Den Zipper hoch zu ziehen, Aber sie schienen es so geplant zu haben, denn sie betonte wie gut alles passte.
Nicki schaute an sich herunter. Der Anzug war Ärmellos, und formte eine schlanke Taille. Die Beine waren dagegen sehr weit, und reichten bis kurz über die Knie. Den Saum der Beine zierten rosa Pompons. Er kam sich schon wieder vor wie ein Clown.
Zwischen seinen Beinen kniff es nun noch mehr. Platz für sein Glied, schien ebenfalls nicht mit eingeplant zu sein. auch keine Öffnung im Schritt.
Nicole schlang von hinten ihren Arm um seinen Hals und hielt ihn fest. Im Würgegriff ihres Mint grünen Angorapullovers krallte sich ihre Hand in seinen Po. „Mmmh! So hat er einen schönen straffen Popo!“
Melanie war ganz aufgeregt, und holte fröhlich kiksend das nächste Teil.
Es war ein rosanes Plüschjäckchen. Nicki rang nach Luft. Lag es an der Hitze im Raum, der eingeschnürten Taille, oder dem unheimlich mädchensüßen Flauschjäckchen aus fluffigen zartrosanen Webpelz, das Melanie ihm anzog. Die dicken weißen Pompons auf der Vorderseite waren nur Deko. Zugeknöpft wurde das Jäckchen auf dem Rücken. Die Kurzjacke war weit ausgestellt, und legte sich daher in dicken Wellen um Nickis Taille. Er sah ein bisschen wie ein aufgeplustertes rosanes Küken aus.
Melanie schloss den engen, runden Kragen , und knotete kunstvoll eine große weiße Samtschleife darüber.
Die Ärmel waren, genau wie die Hosenbeine, mit rosane Pompons verziert. Nickis Mittel-, und Ringfinger wurden in Wollschlaufen, im inneren der Ärmel gesteckt, damit er die Hände nicht zu weit herausstreckte. Zu guter Letzt, zog Melanie ihm noch weiße gestrickte Ballerinas mit zwei rosa Pompons darauf an.
Die Frauen waren begeistert von ihrer neuen Kreation. Nicki musste sich tippelnd auf der Wolldecke drehen, damit die Frauen ihn anschauen konnten. Und sie brachten ihm auch gleich die passenden Worte bei.
Wie eine Puppe die sie aufgezogen hatten, piepste er: „Das Püppchen ist jetzt ganz süß und fein, schwört auch immer brav zu sein..!“
„Oouu süß!“ Er musste Nicole noch ein paar mal zeigen wie süß er einen Knicks machen konnte. „ Und mein Püppchen schaut ganz lieb! Was ist mein Püppchen ?“ Nochmals drehte Nicki sich tippelnd,sprach dabei wimmernd die zwei Sätze und machte brav einen Knichs, was ihm besonders schwer fiel, denn die Hose kniff dann noch mehr zwischen seinen Beinen.

Er fühlte sich wie in Trance. Vor kurzem wäre ihm nur der Gedanke an so ein Benehmen schon peinlich gewesen! Und er hätte sich so etwas niemals gefallen lassen. Doch nun versuchte er nur noch zu gehorchen. Wenig später fand er sich kniend, auf einer Webpelzdecke im Wohnzimmer wieder, zu Füßen, der beiden schönen Frauen, und ihren langen schlanken Beinen. Der flaumweiche Kragen kribbelte an seinen Wangen.
Nacheinander kamen Brigitte, Julia, Sahra und Tenzin. Nicki musste jedes mal aufstehen, natürlich ohne seinen Platz auf der Decke zu verlassen, um einen devoten Knicks machen.
Julia war entzückt: „Uuuu! Hat mein Süßer gelernt, brav eine Frau zu begrüßen? Oooo,Melli! Die Zöpfe sind ja süüüß! Und der Hosenmatz-Anzug! Nicole hast du den genäht? Der ist ja süß!“ Nicole schmunzelte: „Ja nicht! Und das Jäckchen ist aus einem Stoff, der sich Küken Flaum nennt. Süß nicht?.“ Sie hob ihre Stimme: „ Mausi dreht sich, und sagt seinen Satz!“ Nicki war zunächst irritiert. Und jetzt war auch noch Sahra dazu gekommen. Doch Nicoles strenger Blick lies ihn sich schnell erinnern: Zunächst machte er einen Knicks, die Arme angewinkelt, drehte er sich tippelnd Auf der Decke und piepste unsicher und verlegen: „Das Püppchen ist ganz süß und fein, schwört auch ganz brav zu sein!“ Dann machte er wieder einen Knicks.
Alle waren entzückt, und dann musste er auch seinen Knicks vor Sahra nachholen. Als alle schon saßen, kam auch Tenzin. Ihre Art, wie sie über` Ihn` redete beschämte Nicki besonders: „Hat er langsam Manieren bekommen? Wenn sie alle so währen, wie dein Püppchen, könnten wir Frauen sie einfach in ein hübsches Regal setzen! Aber ich würde sie dann auch dort lassen!“
Bei diesen Worten fühlte Nicki sich nun mehr denn je wie eine Puppe. Während die Frauen es sich zum stricken gemütlich gemacht hatten, kniete Nicki auf einer beigen Webpelzdecke zu Melanies Füßen.
Sein Herz raste, angesichts der schönen Frauenbeine die ihn umringten, wie ein Käfig, und ihrer Blicke, die jeder seiner Bewegung unter ihrer Kontrolle behielten.
In Gedanken versicherte er sich, das er durch Demut und Gehorsam ihrer würdig war. Und so fiel sein Blick auch nur dort hin, wohin er schauen durfte. Auf die dicken falten der Webpelzdecke, und zu seinem großen Glück, auch auf Melanies zarten Füße, die sich in beigen Nylonstrümpfen ebenfalls auf der weichen Decke räkelten.
Sie plauderten vergnügt über Themen, die Weiblicher nicht sein konnten. Brigitte, die Frauenärztin, strickte einen Schal für Nicki. Natürlich in zartem rosa. Melanie durfte sich noch Länge und Breite wünschen.
Natürlich hätte er sie gern angeschaut! Julia! Die so ein süßes Twinset, aus zarter hell gelber Angorawolle an hatte. War es selbst gestrickt? Er riskierte einen schielenden Blick nach rechts. Sie hatte eine weiße Strumpfhose an, und er sah den Saum ihres zarten Rockes. Ein weißes Wollknäuel kullerte von der Couch, und fiel lautlos in die weichen Falten der Webpelzdecke. Nicki erschrak.
Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte.Verlegen schielte er zu Sahra, die mit der weißen Wolle einen Schal strickte. Doch sie hörte interessiert Tenzin zu, die über eine Mode-Präsentation sprach. Während sie die Wolle quer über Nickis Schoß nachzog. Er wollte gerade zu seiner geliebten Melanie aufschauen als auch von ihr ein lilanes Wollknäul auf Nickis Schoß plumste, und sich mit Sahras Wolle kreuzte, und sich vor seinen Augen auf seinem Schoß, zu verheddern drohte. Er musste doch seine Hände an den Schultern behalten!
Er durfte doch nicht einfach ihre Wolle, die so heilige Wolle einfach nehmen!
Und sie ansprechen? Nein, er hatte sich brav zurück zu halten. Jetzt zog Melanie die Wolle nach, und das Gewusel hüpfte auf Nickis Schoß. „Ups! Sahra wir haben uns zusammen gestrickt!“ Lachte Melanie. „Uuui! Beinahe hätten wir deinen Nicki mit eingestrickt! Mauzelte sie mit ihrem zarten Stimmchen.
Melanie beugte sich vergnügt hochnäsig über Nicki. „Gib der Melanie die Wolle, Mäuschen! Nein, nein, nicht enttüddeln! Schaut wie brav mein Strickjunge ist!“ Sie hält Nicki zärtlich beim Kinn, und nahm die Wollknäule an sich. „Aaach! Dafür ist so ein Junge vielleicht doch noch ganz praktisch! Meinte Tenzin, mit kühler Stimmlage. „Ouu!“ Säuselte Julia übertrieben überrascht. „Wir haben Ja so einen süßen Strickjungen!“ Melanie hielt noch immer sein Kinn. „Ja was machen wir denn mit so einem Strickjungen?“
Nicki schielte hinauf zu Melanie, und zu den anderen Frauen. Was konnte herrlicher sein als ein Assistent dieser sinnlichen, strickenden Frauen. Doch viel fiel ihm nicht ein. Und er traute sich nicht, die herrlich zarten, weiblichen, Worte zu benutzen. Doch nun musste er es: „Ni- Melanies- S-Strickjunge- Könnte die—Wolle...also...“ Tenzin lachte hämisch. „Reden lassen wir ihn lieber nicht so viel! Sonst werden wir noch vor lachen die Maschen fallen lassen!“ Nicole stimmte kühl ein: „Ja Tenzin! Ich finde auch viel reden sollte er nicht. Aber das scheint Jungen sowieso nicht so angeboren zu sein.“ Julia war ganz anderer Meinung. „Ouuch! Dafür ist er so süüüß!“ Melanie lachte: „Und was er sagen soll, bringen wir ihm natürlich bei! Nicht waaahr, mein Mäuschen?“
Nicki wollte ihnen dienen. Dafür würde er alles tun. „M-melanies Mäuschen möchte immer ganz brav sein!“ Wieder waren alle gerührt, bis auf Nicole und Tenzin, die über so viel schlichter Demut nur schallend lachen konnten. Nicki lief vor Verlegenheit rot an, was die Frauen noch mehr amüsierte.
Die Frauen strickten, und plauderten, und Nicki schaute gehorsam dort hin, wo die Frauen es gerade wollten. Hin und wieder durfte er vorsichtig Sahras weiße Wolle in seinen Handschuhhänden halten, als wäre es das kostbarste der Welt.
Dann war Kaffee und Kuchen Zeit, Melanie war der Meinung, das ihr Nicki nun ins Bett gehöre. Nicole wollte es auch von Nicki hören: „Wo gehört unser Püppchen hin?“ Schüchtern schielte er hoch zu Nicole:„Nicoles Mäuschen gehört in das kuschelige Püppchenbett.“
Julia schaute mitleidig über ihr Strickzeug: „Ooou! Er sieht ja auch schon gaaanz müüüde aus!“
Nicki wusste es besser. Der enge Hosenanzug lies ihn kaum atmen, und zusammen mit dem Flauschjäckchen, mit ihrem engen Kragen, war ihm sehr warm. Doch am meisten ließen ihn die schönen Frauen, in ihrer weichen Strickkleidung, seinen Kreislauf in die Hose sinken.
„Ich muss ihn aber erst füttern!“ Julia half Melanie einen Bananen-Griesbrei zu kochen. „Mmmh! Den mochte ich als Kind schon immer so gern!“ Schwärmte Julia.
Während Melanie Nickis Kinn mit einem weichen Frottier Tuch hielt, und ihm den Brei in seinen Mund löffelte, spielte Julia mit seinen Zöpfen, darauf wartend, ihm den Fencheltee ein zu flößen, den sie bereits in der Lillyfee-Nuckelflasche hielt. Auch Sahrah erinnerte sich an den heimeligen Geschmack von warmen Griesbrei, und wollte probieren. Schließlich fütterte Melanie alle vier Frauen. Sie selbst kam auch in den Genuss, da sie jedes mal den Löffel von der Unterseite ableckte, bevor er in einen der Münder wanderte.
Nicki wurde von Nicole und Tenzin mit einem Kuss verabschiedet. Brigitte musste er höflich mit einem Knicks verabschieden.
Sahrah und Julia wollten Melanie unbedingt helfen, Nicki abzuschminken, zu baden, und ins Bett zu bringen. Sechs Hände waren schnell, und so war Nicki im Hand umdrehen wieder in frischer Strickstrumpfhose, und Lammbswoll Boddy, in Melanies Puppenbett. Fest in dem Webpelz Anzug, dicken Handschuhen, und dem Webpelz Schlafsack verschnürt und verknotet. Noch im Bad hatte Melanie Sahra vorgeschlagen, zwecks Aufklärung, ihr Nickis Glied etwas genauer zu zeigen, bevor es wieder in dem Söckchen verschnürt würde. Doch Sahra lehnte verlegen ab: „Aaach nein! Stecke es nur schnell weg, die anderen warten doch bestimmt mit dem Kaffee auf uns.!“ „Er läuft uns ja nicht weg!“ Meinte Melanie. Julia wollte aber unbedingt noch Sahra ihre Lieblings Stücke in Melanies Kleiderschrank zeigen, und dafür war dann doch noch genug Zeit.
Während Melanie Nicki mit der Angoradecke zudeckte, holte Julia immer neue schicke, flauschige Sachen aus dem großen Wandschrank, damit Sahrah sie anprobierte, vor sich hielt oder einfach nur fühlte wie weich sie waren, oder wie süß Julia damit aussah, wenn sie die Strickjäckchen, und Wollröcke vor sich hielt.
Nicki schielte sehnsüchtig zu den Beiden. Wenn er auch aus der tiefen Kapuze nicht viel sehen konnte, war es für ihn so unglaublich erotisch, einen Blick zu erhaschen, wie sie sich über die schönen weichen Sachen freuten. „Na na! Wo schaut ein braves Püppchen hin? Umher geschaut wird nicht!“ Melanie zog die Kapuze noch etwas tiefer. Und schob die Angoradecke unter sein Kinn. Die fluffigen Fransen kitzelten ihn wieder mal.
„ Mein Püppchen muss lernen, immer nur das zu machen, was ich möchte!“ Flüsterte sie Nicki zu. Er nickte: „Ja Melanie! Melanies Püppchen darf nur machen was die Melanie möchte! Und Melanies Püppchen möchte ganz brav sein!“ Dann schaute er verträumt, so wie Melanie es so gern bei ihm sah.


Nicki hörte noch lange die Stimmen aus dem Wohnzimmer. Was war nur die Überraschung? Fragte er sich. Die neuen Kleider? Er empfand sie eher als Strafe. Eine erregende Strafe, so wie er darin vor diesen schönen Frauen vorgeführt wurde. Nicole hatte sie genäht, und ihr gefiel es ihn lächerlich zu machen. Das er im Wohnzimmer den Frauen Gesellschaft leisten durfte? Oder kam die Überaschung noch? Eine Ewigkeit verging. Längst war es dunkel geworden, und die Stehlampe tauchte das Zimmerchen in ein zartes Rosa. Melanie und Nicole kamen kichernd und plaudernd die Treppe hinauf. Nicole ging ins Bad, und Melanie schaute nach Nicki. Sie rückte noch einmal liebevoll alles zurecht, und gab ihm einen Gute Nacht Kuss.
Ihre Liebesgeräusche fingen zunächst mit einem rhythmischen Stöhnen an, und wurden zu einem lauten Aaah!-Ruf und dann zu einem Piepsenden Hmmmm! Nicki wusste das er seinen Unterleib nicht rhythmisch anspannen durfte, doch er konnte nicht widerstehen. Es war, als würde er ein bisschen mit machen. Doch es reichte nicht um zu kommen. So sehr er sich danach sehnte, so froh war er das es nicht ging, denn es hätte wohl einen riesen Ärger gegeben. Er lag noch lange wach. Und seine Träume waren nun voller erotischer Sehnsüchte.
46. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Edwin Prosper am 17.04.18 07:19


ja, ein interessanter Fetisch. Dieses Wollgedöns spricht mich ja weniger an, aber der Umgang der Frauen mit ihrem Püppchen hat ja was. Sie halten ihn als Püppchen, wollen ein Püppchen zum spielen und liebhaben. Ja, vorstellen kann ich mir das schon, dass es eine Frau gibt, die entsprechende Vorstellungen hat, anstatt einem Kaninchen oder einen Teddybären ein lebendiges Püppchen zu besitzen.
47. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlfvM am 17.04.18 09:21

Hallo Teddylein,
Vielen Dank für deine Geschichte. Mir gefällt sie nach wie vor sehr gut.
LG Alf
48. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 17.04.18 22:05

Ja Edwin. Das mit dem ganzen kuscheligen ist nicht jedermanns Sache. Aber schön das es dir trotzdem gefällt. ich hoffe die ganzen kuschelsachen Beschreibungen nerven dann nicht zu sehr.
Ob es tatsächlich Frauen gibt die einen jungen als Puppe oder Kuscheltier haben wollen, wage ich zu bezweifeln. Ich fürchte es gib keine einzige. Aber es ist ja auch nur eine Geschichte. Es bleibet dabei, die Gedanken sind frei!
49. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 17.04.18 22:10

Und danke Alf! Ich freue mich, das dir die Geschichte gefällt!
Schreibt mir bitte wenn an der Geschichte etwas unverständlich oder falsch ist.
Wenn ihr Rechtschreibfehler findet, dürft ihr sie behalten. :0)
50. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Edwin Prosper am 19.04.18 09:41

@ Teddylein

Ich glaube schon einmal davon gelesen zu haben, dass Frauen einen Jungen sich als Püppchen gehalten haben. Allerdings eine temporäre Geschichte, alsbald hätten sie die Lust und das Interesse an ihrem Spiel wieder verloren. Vorstellbar ist da wirklich alles.

Du darfst nicht vergessen, es gab Zeiten, die auch gar nicht so lange her sind, da hielten sich bestimmte Leute in Ihrem Park einen Eremiten. Meine Schwiegermutter aus einer ehemals russische Adelsfamilie erzählte auch einmal, dass ihre Vorfahren auf ihrem Anwesen einen Eremiten hatten. Er dürfte sich nicht waschen und hatte ansonsten aber nichts zu tun außer da zu sein. Und bei Bällen wurde er dann vorgezeigt, die Gesellschaft machte einen Ausflug zu seiner Höhle.

Warum soll es also keine Frauen geben, die sich einen Mann als lebendiges Püppchen halten. Ich glaube, da ist mehr da draußen los, wie manche bürgerlichen Menschen sich so vorstellen.
51. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 19.04.18 22:20

Eine wunderbare Vorstellung, Edwin!
Aber ein Eremit, der sich nicht waschen darf, und in einer Höhle leben muss, möchte ich nicht sein.
Aber er könnte als Putzfee gehalten werden. Den Kleiderschrank ordentlich halten. Und auf Partys hübsch aussehen, und die Gäste bedienen.
Sag bescheid, wenn du mal von so jemandem hörst.
Ich bin leider zu alt, und zu männlich für den Job.
Aber ich stelle mir gern vor wie es wäre.
Meine Freundin erzählte mir letztens, das sie gern wieder ein Kind wäre. Da konnte ich nur zustimmen.
Aber sie stellt sich das anders vor; Sie möchte frech sein, alles dürfen, und verwöhnt werden.
Wie ich mir das vorstelle hab ich ihr noch nicht genau erzählt.
52. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 19.04.18 22:50

36 KAPITEL FR

= KUSCHELIGER AUSBLICK =


Nach dem Melanie und Nicole gefrühstückt hatten, wurde auch Nicki von Melanie gefüttert. Wie immer gab es auch Jetzt einen warmen Bananen-Grießbrei. Während Melanie Nicki badete, cremte, und wieder in die Strumpfhose, und den Lambswoll-Boddy steckte, erklärte Nicole ihrer Freundin die Vorzüge einer neuen Kapuze, die sie für Nicki genäht hatte:
„Ich hatte mir überlegt, das sie sein Köpfchen ganz eng und fest umschließt! Dann hat er es ganz kuschelig! Außerdem kann er sie sich nicht so einfach vom Köpfchen ziehen! Aber sie soll ja auch ganz bauschig und kuschelig aussehen! Und Laura müsste dich auch erst fragen, ob sie die Kapuze öffnen darf, bevor sie überhaupt den Spielanzug auf bekäme! Und er kann sich nicht mehr so einfach umschauen! Das bekommen wir nähmich nicht anders in den Griff. Er müsste schon den ganzen Körper mit drehen! Aber das würde er wohl nicht wagen!“ Nicole streichelte Nicki, der auf dem Badteppich hockte, über den Kopf: „Und das würde unser Häschen doch wohl nicht tun? Nüüücht waaahr mein Süßer?“ Nicki gab Nicole sofort die brave Antwort, die sie hören wollte: „ Nicoles Häschen darf sich nicht umschauen!“ Doch Nicole war in Hochstimmung: „Und warum wollen wir das nicht, Mein Dummchen?“ „W-weil... Nicoles Püppchen... s-sonst u-ungezogen wäre?“
„Mhmmh! Und!“ Ergänzte sie, mit erhobenen Zeigefinger: „ Weil wir es so möchten! Ein braves gehorsames Püppchen braucht keinen Grund! Nicht waaahr?...Es ist einfach nur brav!“
Nicki hörte Nicole mit leuchtenden Augen zu. Denn sie trug heute Morgen einen kuscheligen weißen Longpullover, mit einem feinen Zopfmuster, und einem großen halsfernen Rollkragen.
Dazu hatte sie weiße Overknees an, die wie der Pullover, mit einem weichen feinen Zopfmuster gestrickt waren. An den Oberschenkeln, waren sie mit einer Wollkordel die in zwei Pompons endeten, fest gebunden. Darüber war ein bisschen zartes Bein zu sehen. Aber auch Melanie war wieder unheimlich kuschelig angezogen. Da sie gleich in das Wollgeschäft wollte, trug sie eine selbstgestrickte Kombination aus einer Strickjacke einem Rollkragenpullover einem wardenlangen Strickrock und einem dicken Schal, den sie mit einer weiten Schlaufe um den Rollkragen trug. Alles aus einem dicken braunen Garn gestrickt.
Melanie führte Nicki wieder zurück auf die Spieldecke, im Püppchenzimmer. Sie zog Nicki den Spielanzug an. Natürlich wurde dieser vorher kurz im Trockner vorgewärmt, und dadurch schön Flauschig gemacht. Der doppelte Webpelz, wärmte seinen Körper sofort. Den Reißverschluss auf dem Rücken verschloss Melanie zunächst nur bis zur Hälfte, so das Hals und Schulter frei blieben. Nicole nahm die neue Kapuze. Sie stülpte einen Berg aus Pelz von Vorn über Nickis Kopf. Als sie den Reißverschluss der Kapuze, vom Kopf, bis tief in den Nacken zu zog, hatte Nicki dass Gefühl, das sein ganzer Kopf rund herum wie in ein Pelzkissen gedrückt war. Es war sehr weich aber auch sehr engum seinen Kopf bis zu seinem Hals. Und ein ganzer Berg Webpelz war noch vor seinem Gesicht.
Nicole erklärte Melanie alles: „ So! Wenn der Reißverschluss zu ist, dann ist sein Köpfchen ganz fest in der Kapuze. Und jetzt schließen wir den Spielanzug ganz!“ Melanie stülpte den Kragen des Pelzanzuges hoch, und Nicole zog den Reißverschluss zu. Der Kragen war so Lang, das Nickis Kopf nun darin verschwunden war. Nur der zweite Teil der Kapuze, quoll oben heraus. Nicole knöpfte noch den Reißverschluss Zipper fest, dann krempelten sie den Kragen wieder nach unten, so das er sich fest um Nickis Hals legte. Nicki wurde langsam panisch, denn er bekam kaum Luft. Nun war es auch noch nicht so viel besser denn es war ja immer noch da, wo eigentlich die Kapuzen-Öffnung wäre, ein Wulst aus dickem Webpelz. Endlich stülpte Nicole den Berg wie eine zweite Kapuze wieder von vorn über seinen Kopf, und über den Kragen des Spielanzug. Dann band sie sie darunter mit einer breiten weiß-glänzenden Samtschleife, fest um seinen Hals. Nicki war froh wieder Licht zu sehen. Aber die Kapuze war so tief und eng, das er wie aus einem dicken Ring aus Pelz schaute. Die Enge formte seinen Mund, von selbst zu einem Schmollmund.
„Und schau:“ Nicole schob den äußeren Teil der Kapuze nach hinten, so das Nickis Gesicht von einem engen Kranz aus Webpelz umrandet war. „So kannst du ihn besser Küssen, oder füttern oder so.“ „Oder ich schau ihn mir einfach nur an!“ Gab Melanie noch ein Beispiel.
„ Mhm! Und so: Wwwusch!...“ Nicole lupfte die Kapuze wieder nach vorn, so das Nickis Gesicht wie bei einem Eskimo, tief in die Kapuze eingehüllt wurde. „...Kannst du es machen, wenn du ihn nicht brauchst, dann kann er sich auch nicht umschauen, und du hast seinen Blick unter Kontrolle, und sein Umfeld schön eingeschränkt. Da kommt er noch weniger auf dumme Gedanken!“ Melanie drückte Nicole: „Ooouuh! Danke Nicole! Die ist soo kuschelig! Und vor allem finde ich es auch toll, das ihm nicht jede gleich den Kuschelanzug ausziehen kann! So schön eigepackt ist er nun nur für mich!“ Nicole schmunzelte. Denn eigentlich wollte ja niemand ihren Nicki ausziehen. Aber sie wusste das es ihrer Freundin nur um das Gefühl ging, das nur sie die Kontrolle über ihr Püppchen hatte.
Melanie zog Nicki noch die dicken Webpelz-Handschuhe an. Und Nicole machte den Vorschlag, sie auch gleich in den Muff zu stecken, und zu verschnüren. Melanie war von dem Anblick ihres eingekuschelten Püppchens so gerührt, das sie am liebste daheim geblieben wäre. Doch sie musste nun dringend in das Wollgeschäft. Nicole tröstete sie: „Ich schau hin und wieder nach ihm! Und Heute Nachmittag willst du das mit der Selbstbefriedigung bei ihm machen? Hast du dir auch gut überlegt?“ Melanie zog die Kapuze tiefer:„Oh je! Nicole! Ich hoffe er wird mir da nicht zu ungezogen! Ich muss mal schauen, ob die Jasmin so einen Freund haben möchte!“ Sie schauten auf Nicki, der entgeistert aus der tiefen Kapuze schaute. „Ich denke, wenn wir merken, das er dadurch ungezogen wird, lassen wir es lieber!“ Meinte Nicole, während sie Nicki die dicke Kordel des Muffs um den Hals legte, und die Schnäpper schloss, die Hals, Füße, und Ellenbogen auf dem Rücken, mit einander verbanden. Als Melanie die Hände in den Muff gesteckt hatte, und sie mit der Kordel verschlossen hatte, konnte Nicki sich nicht mehr rühren.

Hatte er richtig gehört? Nicki verstand die Frauen durch die dicke Kapuze nur noch dumpf. Er dürfe sich selbst befriedigen? Und was hatte es mit Jasmin zu tun? Jasmin war einer Melanies großen Teddybärin, mit der Nicki hin und wieder kuscheln musste.
Melanie gab ihm einen Kuss: „Sei schön brav mein Häschen!“

Nicole wies Nicki noch zurecht, brav auf der Spieldecke sitzen zu bleiben, und sich nicht über den Saum aus rosa Flaumfedern zu wagen. „Sollte ich mein Dummerchen jemals dabei erwischen, das es sie auch nur berührt, werde ich dafür sorgen, das es eine Woche, geknebelt, und schön eingewickelt im Bettchen bleibt!“ Dann lupfte sie die Kapuze nach vorn, und ging fröhlich summend nach unten.
Nicki schaute den ganzen Morgen aus dem Pelz-Tunnel. Er hätte gern einen Blick auf Melanies schöne Strickjacke riskiert, die an der Glastür auf einem Bügel hing. Aber alles was er sah, waren die weißen Lamellentüren vor Melanies Kleiderschrank, die anstelle von Griffen große rosane Quasten hatten, und den flauschigen Flokati-Teppich davor. Wenn er seine Arme etwas anhob, konnte er auch den weißen Muff sehen, in denen irgend wo, seine Hände sein mussten. Er versuchte die Finger zu bewegen, doch sie steckten fest in den dicken Handschuhen, die Melanie ihm angezogen hatte.Wenn er versuchte ein wenig zur Seite zu schauen, drehte sich die Kapuze nicht mit. So drückte sich sein Gesicht nur in den Webpelz. Dabei lief er Gefahr, sie mit Schminke zu beschmieren. Das hätte ihn gewiss verraten!
Nicole hatte sich Musik angestellt. Eine süße Frauenstimme sang poppigen Chanson.

Als Melanie zurück war, äußerte sie sich nicht zu ihrem Vorhaben mit der Selbstbefriedigung. Nicki musste ihr vortragen wie brav und gehorsam er war. Sie fütterte ihn mit einem Bananenbrei, wobei ihm die Frauennahmen für jeden Löffel nun immer besser von den Lippen gingen. Und auch mit dem süßen Augenaufschlag war sie sehr zufrieden.
Da er nicht sehen konnte, ob Nicole auch vielleicht im Zimmerchen war, sprach er sehr schüchtern, und demütig. Denn sie hasste es, wenn seine Stimme selbstsicher klang. Den Fencheltee schien Melanie vergessen zu haben. Dann durfte er Melanie bitten, von ihr gebadet, und für seinen Mittagsschlaf ins Bettchen gesteckt zu werden. Als er wieder fest verpackt im Bettchen lag, Melanie die Teddys um seinen Kopf drapiert, und die Angoradecke über ihn gekuschelt hatte, setzte sich auch Nicole dazu. Melanie zeigte ihr fröhlich die Nuckelflasche mit dem Fencheltee: „Schau! Ich hab ihr ein süßes Jäckchen gestrickt!“ Die Nuckelflasche steckte in einem weißen Säckchen, aus dicker Merinowolle gestrickt, das mit einem Kordelzug verschlossen war, aus den gekräuselten Falten, schaute der Nuckel. An den Kordeln baumelten zwei Pompons. Nicole genoss es , wie Melanie sich in Stimmung brachte, denn gleich würde sie mit ihr ein Mittagsstündchen machen: Ooouh! Süüüß! Da kann sich unser Dummerchen gleich schön kuschelig nuckeln!“ Scherzte sie. Nicki hatte Durst, und die Frauen schauten zu, wie er aus der Wollenen Flasche saugte, und die Pompons durch sein Gesicht kullerten. Melanie gerührt, und Nicole amüsiert.
Nicole schaute auf ihr Händy: Soll ich das Bettchen schön warm machen? Schließlich wollen wir ihn gleich hübsch brav haben!“ „Oh ja! Aber erst zum Ende der Mittagspause! Er soll jetzt erst einmal schön schlafen!“ Dann sprach sie mit kindlicher Stimme zu Nicki: „Und für ein braves Schlafpüppchen hat die Melanie nach dem Mittagsschläfchen noch eine Überraschung!“
Nicki fragte sich insgeheim, wie Melanie sich das vorstellte. Während er hier in ihrem süßen kuscheligen Mädchen-Zimmer, zwischen all den Puppen Teddys und schönen Frauenkleidern lag, so fest eingepackt in die süßesten Kuschelsachen, und an nichts anderes denken konnte als an Melanie und ihre Freundinnen in ihren unglaublich femininen Kleidern! Wie sollte er da auch nur ein Auge zu bekommen? Doch Melanie gab ihm zärtlich ein paar Gutenacht-Küsse, und kuschelte ihn noch etwas tiefer in die flauschige Kapuze des Schlafsackes.
Aus ihrem Schlafzimmer klang wieder die Symphonie ihres Liebesspiels. Nicki spürte das ihm immer wärmer wurde. Sicher hatte er dies Nicole zu verdanken, die es nicht lassen konnte, den Button auf ihrem Smartphone etwas höher in den roten Bereich zu wischen.
Melanie streichelte zärtlich über Nicoles Lenden und über ihre Scheide, die noch feucht und glitschig war. Nicole stöhnte genussvoll.“Mmmh! Das war schööön! Meine Süße! Ich hab dich so lieb!“ Melanie küsste zärtlich ihren Busen. „War Nicki heute morgen schön brav?“ „ Ooch! Ich habe die ganze Zeit für die Prüfung geübt! Er hat schön brav auf der Wolldecke gesessen!“ Nicole schmunzelte lusvoll in Melanies Augen: „Ich glaube er liebt es so eingekuschelt auf dich zu warten!“ Melanie schmiegte sich an Nicoles Brust. „Ich finde es so erregend, wenn er auf mich wartet! Und nur ICH ihn auspacken darf! Wenn ich dann nach Hause komme, schaut er immer ganz hoffnungssvoll! Dann würde ich ihn am liebsten gleich wieder fest einkuscheln!“ Nicole streichelte kleine Kreise um Melanies Brustwarze:„Das machst du doch auch!“ „Meinst du es ist gut für ihn, wenn ich ihn immer so einpacke?“ „Darüber machst du dir Gedanken?“ Schmunzelte Nicole. „Warum sollte das nicht gut sein? Was sollten wir denn sonst mit ihm anstellen? Also für mich ist es gut! Weil du dann nämlich immer so schön verschmust bist!“ „Mhm! Du hast Recht! Außerdem hätte sich sonst niemand um den armen, süßen Kerl gekümmert! “
„Duschen wir zusammen?“
53. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 26.04.18 09:41

Hallo Teddylein,
möchte mich für die Fortsetzungen deiner Story bedanken.
Ist ein Teil alter Text, aber seine Gültigkeit besteht noch, ich freue mich über jede
Fortsetzung.
Erwarte in unserem Forum nicht zuviele Bekundungen zu den geposteten Teilen,
trotzdem meie nochmalige Bitte, schreibe ruhig weiter. Denn du scheinst ja den ganzen
Text schon fertig zu haben.
Wäre zu Schade wenn wieder eine unvollständige Story hier stehen gelassen würde.
Also bitte schreib ruhig weiter ein Teil der Leser liest auf jedenfall weiter mit.
Wenn du später mal nach dem Klicckzähler schaust wirst du sehen es wird weiter nachgeschaut.

Der Inhalt gefällt mir immer noch gut.

Danke für deine Mühe, uns und besonders mich, hast Du mit deinen Texten erfreut,
mach nur weiter so und dafür meinen Dank.

Lieben Gruß vom alten Leser Horst

54. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlfvM am 27.04.18 23:49

Hallo teddylein,
vielen Dank für deine Geschichte. Mir gefällt sie, ich komme jedoch nicht immer dazu einen Kommentar abzugeben.Ich kann mich deshalb nur alterLeser anschließen.
LG Alf
55. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 28.04.18 13:10




KAPITEL:37

= Teddy Liebe =

Melanie hatte den Tüllhimmel, und die Webpelz-Bettumrandung schon eine ganze Weile geöffnet, und die Kapuze so weit gelockert, das Nicki ihr zuschauen konnte. Doch sie machte keine Anstalten, Nicki aus dem Bett zu holen. Sehnsüchtig verfolgte Nicki jeden ihrer Schritte, sobald sie in seinem Blickfeld war. Das hellbraune Kaschmir-Kleid hätte schon gereicht, um Nicki in einen Rausch der Ekstase zu versetzen. Doch sie trug darüber auch noch eine hellbraune Merino-Cardigan. Um ihren Hals, und über ihren Schultern, wallte sich in dicken Falten, und noch dickeren Knoten, ein riesiger Patentstrick-Schal, weiß wie Schnee. Nicht weil ihr kalt wäre! Es war ja sogar sehr warm, und gut geheizt! Nein sie trug den Schal, weil sie es schick und kuschelig fand. Ihr braunes Haar hatte sie hoch gesteckt. Zärtlich singend spazierte sie zum Kleiderschrank, um einen Pullover darin zu verstauen, oder sie rückte das Lammfell auf dem Korbstuhl zurecht, nahm das rosane Lambswollplaid noch einmal ordentlich zusammen, und drapierte es zusammen mit einem Teddy auf dem Sessel, so das alles wieder hübsch und ordentlich war.

Endlich setzte sie sich zu Nicki aufs Bett.
„Jetzt bekommt mein braves Häschen seine Belohnung!“
In ihren Händen, die in die Ärmel der Cardigan gekuschelt waren, hielt sie feierlich ein würfelartiges Acrylglas-Döschen. Darauf stand in zarter rosaner Schrift: My Cosmetic Sie erklärte ihm den Zweck: „Wenn mein Häschen brav war, belohne ich es mit ein paar Wattebäuschen, die ich in das Glas lege. Und wenn das Glas voll ist, darf mein Häschen sich eine Belohnung wünschen! Aber war mein Süßer ungezogen, nehme ich wieder Wattebäuschchen heraus! So können wir immer schnell sehen ob wir ein braves Püppchen haben, oder ob wir mehr auf unser Mäuschen aufpassen müssen! Natürlich möchten wir, das sich das Glas immer schön füllt! Und mein Häschen wird mich sicherlich nicht enttäuschen!“
Dann lies sie ein paar rosane und weiße Wattebäuschchen in das Gefäß plumpsen. So das der Boden leicht bedeckt war.

Sie duschte Nicki noch einmal in der Badewanne, und steckte ihn dann wieder eine Strickstrumpfhose, und einen Lambswollboddy. Bevor sie die Strumpfhose hoch zog, und den Boddy im Schritt schloss, musste er sich noch einmal nach vorn bücken. Nicole zog sein steifes Glied durch seine Beine. Statt der Nadelstiche, steckten sie es in ein Kondom, was nicht nur Sie als mühsam und nervig empfanden, sondern, da sie nicht besonders vorsichtig war, Nicki auch ziemliche Schmerzen bereitete. Allerdings sehr lustvolle.
Nicki war nervös. Was würde sie nur mit ihm anstellen? Die Hände steckte sie in dicke Webpelzhandschuhe. Melanie zog ihm das flauschiges rosane Webpelz-Jäckchen an welches um die Taille weit ausgestellt war. Auf den Kopf bekam er einen rosanen Webpelz-Haareifen, mit Teddy-Ohren. Es fühlte sich für Nicki merkwürdig an: Unten herum nur die dünne Strumpfhose, und oben herum das dicke kurze Pelzjäckchen. Als sie ihn in ihr Püppchen zimmer führte war Nicole bereits da. Der dicke weiche Spielteppich war dicht an das Bett gelegt. Das Bettchen war bereits wieder mit einem Schlafsack vorbereitet. Die Wolldecken darunter waren weit ausgebreitet. Bereit, ihn einzuwickeln wie in einen Cocon. Doch die Frauen schienen etwas mit ihm anstellen zu wollen.
Er hatte doch nichts angestellt! Nicole wählte aus dem Körbchen auf dem Regal einen Pompon-Knebel: „Ah! Der ist schön dick!“ Damit setzte sie sich Lasziv auf den Korbsessel und legte die Beine über die Lammfell bedeckte Armlehne. So konnte sie Nicki schön anschauen. Die kleinen weißen Pompons ihrer Overknees tänzelten an ihren zarten Oberschenkeln, oder tauchten in das flauschige Schaffell. „So mein Püppchen knie dich brav auf die Spieldecke! Aber das Popöchen bleibt schön oben!“ Kommandierte Melanie zärtlich. Dann nahm sie eine große weiße Teddybärin, und kniete sich vor Nicki. Mit geheimnisvoller Stimme erklärte sie Nicki, während sie die Teddybärin vor ihn hielt: „Die Jasmin hat mir erzählt, wie brav ihr Nickilein ist, wenn sie auf ihn aufpasst!
Sie erzählt mir nämlich immer, ob mein Nickilein brav seine Äugchen geschlossen hat! Da hat sie, finde ich einmal einen gaaanz lieben Kuss verdient!“ Melanie hielt den Teddy vor Nickis Gesicht, Und Nicki küsste sie unsicher auf die rosane Plüschwange. „Oooh! Das war aber noch kein zärtlicher Kuss! Das kann mein Püppchen schon viiiel zärtlicher!“ Nicki küsste sie noch häufiger. Er sollte der Teddybärin sagen wie brav er ihr gehorchen wolle, und sogar das er sie sehr lieb habe. Natürlich weil er es musste! Denn es war ihm höchst peinlich! Und er verstand wieder mal nicht, warum Melanie es verlangte. War es ein weiteres Demütigungs-Spiel für ihre Freundin?
Nicole schaute sich das Schauspiel amüsiert an, wahrend sie mit dem weichen Pompons, die für Nickis Knebelung bestimmt waren, ihr Gesicht streichelte, und die Kordel daran um ihren Finger drehte.
Irgend wann durfte Nicki dann den Teddy zärtlich umarmen.
Brigitte, Melanies Frauenärztin hatte ihr erklärt, das es ausreichen würde, wenn er sich einen Moment -dort unten- streicheln dürfe, um seinem aufgestauten Sexualtrieb zu beruhigen. Deshalb hatte Melanie die Idee, ein zartes Schmuse-Spiel daraus zu machen, das sie und Nicole süß fanden, und bei dem er lernen würde, das er nicht nur Nicole und Melanie zu gehorchen hatte, sondern in gleicher Weise auch dem Kuscheltier-Mädchen. Ihn sich einfach selbst befriedigen zu lassen, wäre für die beiden Frauen undenkbar gewesen. Ganz gleich wie.
Während Melanie Nickis Boddy öffnete, und die Strumpfhose etwas herunter zog, musste Nicki nun zeigen, wie lieb er die Teddybärin hatte. Sein strammes Glied flutschte sofort nach vorn. Melanie setzte sich auf die Bettkante, und gab Nicki strenge Anweisungen: „ Die Jasmin möchte nun schön mit dem Kerzchen zwischen ihren weichen Beinchen gestreichelt werden! Aber mein süßes Nickilein hält ganz still!“ Es war Nicki peinlich doch die Euphorie, sich endlich Befriedigung zu verschaffen, überwiegte. Es waren noch ein paar Zurechtweisungen nötig, bis Nicki wirklich nur den Tedybär sanft vor und zurück bewegte, ohne sich selbst dabei zu bewegen, und ohne das Kuscheltier zu drücken! Denn Melanie war der Überzeugung, das Nicki um so sanftmütiger werden würde, wenn er die Teddybärin ganz zart halten müsse.. Doch außer ein leichtes Kitzeln an seiner Eichel, spürte er nichts. Wenn er doch nur ein bisschen drücken dürfte! Doch sobald er die Teddybärin ein wenig mehr auf seinen Schwanz drückte, drohte Melanie das Spiel abzubrechen: „Nicht so fest mein Häschen! Die Jasmin möchte ganz sanft gehalten werden!“ Nicki versuchte sich an die Intervallen, die Melanie ihm vorgab zu halten, mit der sein Glied zwischen dem weichen,Watte gefütterten Pelz glitt. Seine Eichel wurde dadurch jedoch so überreizt, so das er automatisch immer wieder stoppte, oder das Tempo veränderte. Melanie drohte erneut: „Ich möchte nicht das mein Häschen macht was es will! Langsam vor...zurück...vor...zurück!“ Nicki schaute völlig verzweifelt! Nicole sah so erotisch aus, in ihrem weißen Pullover und den weißen gestrickten Overknees. Wie sie mit dem weichen Pompons spielte! Als könne sie es nicht abwarten ihn zu knebeln! Sie tat es absichtlich, um ihn zu quälen! Und er liebte sie dafür, denn es erregte ihn unsagbar!. Er musste jetzt kommen! Jeden Moment konnten sie das Spiel abbrechen, und wann bekam er wieder diese Chance! Doch sein Schwanz schmerzte völlig überreizt. Aber wenn er nun noch einmal stoppte, würde er Melanies Geduld überreizen, und sie würde sofort abbrechen. Nicole prustete vor lachen: „Oh Gott! Schau dir nur an, was er für ein Gesicht macht! Ha ha ha! Er wird ganz rot! Sollte er seiner Freundin nicht etwas vorsingen?“
Melanie fand das eine gute Idee, da sie über seine entrückten Gesichtszüge ebenfalls besorgt war. Außerdem befürchtete sie, das ihr Nicki sonst zu ungestüm werden würde.„Ja! Das möchte mein Püppchen gern! Nicht wahr Mäuschen? Oder sollten wir lieber aufhören? Ooouh! Nicole! Er drückt sie schon wieder! Und nicht so schnell mein Häschen! Nickilein singt uns das Lied vom braven Püppilein!“
Nicki war vollkommen in Trance. Er war kurz davor zu kommen. Da er sich nun auf das Lied konzentrieren musste, wurde die Erregung wieder etwas weniger, und der Spannungsschmerz dafür größer: „Bii-hin eeeiiin bra-haavees Püüüppelaa-hainn...uuuhhnd geeehö-ööhr der Meeeh-lla-aah! nnniii!...“ Nicki konnte nicht anders. Er musste den Teddy etwas fester auf seine Eichel drücken. Die Hitze der Erregung kochte in ihm hoch, und sein Puls schlug wie Wild. „Dzz..ge..hehe..öör aauuch iihrer Frreeuundiin...!“
„Oh je Nicole! Jetzt wird er mir aber zu wild!“
Ehe Nicki sich versah, hatte Melanie ihm den Teddy abgenommen, und zog mit Hilfe eines Feuchtigkeits-Tuch, das Kondom von seinem Glied. Gleichzeitig stopfte Nicole ihm den Pompon Knebel in den Mund. „ Schön das Züngchen vorstrecken!“ Trällerte sie. Völlig verdattert öffnete Nicki seinen Mund, da hatte Nicole ihm auch schon den Knebel hinein gedrückt. Mit ihrem Daumen schob sie noch nach, bis Nicki würgen musste. „Wo gehören die Händchen hin?“ „Mach Mündchen auf! Weiter! Schön gerade knien! Und das Popöchen ganz nach vorn!“
Melanie brachte Nickis Glied wieder unter ihre Kontrolle, in dem sie es in ein rosa Söckchen steckte, und fest verschnürte. „So gefällt es mir besser! Mein armes Häschen!“
Melanie hatte gerade den rosanen Strick-Boddy wieder im Schritt verschlossen, da zog Nicole ihm auch schon das Flauschjäckchen und die Handschuhe aus, und sie steckten ihn in den Schlafanzug, und die dazugehörigen Handschuhe. Auch der Schlafsack lag schon bereit. Melanie strich zärtlich über die Wolldecken darunter. „ Mmmmh fühl mal Nicole wie schön warm es schon geworden ist! Auf was hast du es gestellt?“ „So auf 37 Grad, Oder so.
Auf jeden Fall hat er es gleich schön kuschelig warm!“
„Ja, Das ist gut! Brigitte hat mir nämlich erklärt, das jungen danach leicht etwas mürrisch sind! Deshalb möchte ich ihn auch schön verpacken!“ Meinte Melanie fröhlich. „ Durch die kuschelige Wärme wird er dann wieder schön brav!“ „ Kein Wunder, das er so aufmüpfig wird!“ Meinte Nicole mit leidender Stimme „Wenn wir ihm erlauben sich so vor uns zu benehmen! Das es ihm nicht peinlich war! Total ekelig!“
Als sie Nicki wieder in den Pelz-Schlafanzug, und in dem Schlafsack verschnürt hatten, wickelten sie ihn in die zwei rosanen Dralondecken, in dem sie ihn hin und her drehten, und ihn dabei nacheinander so stramm wie es ging, erst in die eine, dann in die andere weichen Decken rollten. Nicki hatte das Gefühl als wäre er ein Spinnen-Opfer das bewegungsunfähig alles über sich ergehen lassen musste, und nur hilflos in einem Cocon auf sein Schicksal warten konnte. Während sein Schwanz noch vor Erregung gespannt war. Am Ende schauten nur noch die Augen aus dem weißen Kapuzenfutter. Zum Schluss durfte natürlich die weiße Angoradecke mit den rosanen Herzchen nicht fehlen, die alles schön flauschig zart zudeckte.

Melanie und Nicole blieben noch ein wenig auf dem Bettchen sitzen, und unterhielten sich. Nicki schaute seine Königinnen der Weiblichkeit und Kuscheligkeit, sehnsüchtig an. Nur noch einen Moment länger, und er hätte den Orgasmus seines Lebens gehabt! Doch er war ihrer Willkür vollkommen ausgeliefert! Und gerade das machte ihn noch erregter! Melanie schob die Kapuze zurecht: „Ich glaube, das versuchen wir lieber nicht noch einmal! Ich kann mir auch nicht vorstellen, das das gut für ihn ist! Wie ungezogen er plötzlich wurde! Das war ja fürchterlich!“ Nicole stimmte Melanie zu: „Wenn er das gebraucht hätte, dann wäre ja wohl irgend etwas gekommen! Ich meine so Flüssigkeit!“ „Mmh! Vielleicht braucht er es auch gar nicht! Schließlich ist er ja auch gar kein richtiger Junge mehr!“ Sie streichelte Nickis Wange mit ihrem Finger: „Nüüücht waaahr? Mein Püppchen möchte lieber nur mit der Jasmin schmusen! Hmmm? “ Nicki gab einen verzweifelten“Mpf“ Laut von sich, und Melanie verstand es als Bestätigung.
„Ich glaube ich frage doch einmal die Medizinstudentin, die Brigitte mir empfohlen hat! Sie meinte, das sie sehr interessiert an unserem Nicki ist, und würde ihn gern untersuchen!. Es ist bestimmt besser, wenn sie sich ihn mal anschaut!“ „Ja! Lade sie doch einmal ein! Vielleicht hat sie ja ein Mittel gegen das olle Ding da!“ Nicole deutete auf seine Körpermitte.
„Aber jetzt möchte ich noch ein bisschen Kräutertee trinken, und meinen Pullover weiterstricken! Gestern hatte ich mich mit den Maschen verzählt!“ „Oooouuuh! Wie viel musstest du den aufribbeln?“
56. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 29.04.18 10:36

Hallo Teddylein,
zu Anfang herzlichen Dank fürs weiterschreiben. ...
Hoffe nun du bringst deine Story bis an ihr Ende.
Glaub mir es lesen ¨Mehr¨ mit als jene die dir kleine Anmerkungen schreiben.
Ich selber hatte ja bei einigen kurzen Storys von mir, nicht einen Kommentar erhalten.
Habe immer jede angefangene Story mit dem Wort ¨Ende¨ abgeschlossen.

Da ja Nicky nun zu einen Samenerguss gekommen ist, war dies ja schon ein halber Orgasmus,
dann kann Nicky ja auch auf noch mehr davon hoffen.

Danke fürs Posten und nun bitte weiter so.
Drum warte ich auf die nächsten Folgen...

LG der alte Leser Horst

57. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 29.04.18 14:55

Danke Horst!
Ich werde die Geschichte auf jeden Fall zu Ende bringen. Ich habe schon länger nach einem Forum gesucht, wo ich sie posten kann. Auf den Woll und Pelz Fetisch Foren werden kaum Geschichten gelesen. oder sie schlafen nach kurzer Zeit ein.

Nicki hatte fast einen Orgasmus. Aber einmal mehr hat er gespührt, wie ihn die Frauen unter ihrer Kontrolle haben. Aber was war das mit der Medizin-Studentin?
58. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 29.04.18 15:02


38 KAPITEL

Samstag =LAURAS TWINSET=


Melanie war verärgert:„Was hat mein Häschen sich dabei nur gedacht! Zum Glück passt die Laura immer so gut auf ihren Süßen auf! Wenn die Laura nicht gesehen hätte, das mein Püppchen sich von der Spieldecke schleichen wollte, wohin wäre es dann wohl ganz gekrabbelt? Und was hätten wir dann nur mit so einem ungezogenen Püppchen angestellt?“
Nicki hätte ihr gern erklärt, das Laura völlig übertrieben hatte, und das aus einem guten Grund. Aber das konnte er schlecht, mit dem Wortschatz, den Melanie ihm vor gab. Für Melanie war das Thema dann auch beendet:
„ Die Laura hat ihrem Süßen so ein hübsches Mobillee gebastelt! Schau! Die süßen Watteengel passen nun schön auf unser Püppchen auf!“ Melanie brachte das fragile Gebilde aus Federn und Wattebäuschen über Nickis Kopf zum schaukeln.
Laura stand neben dem Bett, und streichelte verliebt über den Ärmel ihrer neue Twinset-Cardigan, das Nicole ihr spendiert hatte: „Ooouh die ist sooo weiiich!“ Melanie war erfreut, über Lauras Modegeschmack : „Das eis-blau steht dir aber auch wirklich gut! Und die weißen Sternchen sind so süß!“ Laura schaute sich noch einmal den Sternchen-Saum auf den Ärmeln der Cardigan, und dem Faltenrock an. „Soll ich nur den oberen Knopf schließen, oder sie so offen tragen?“ Nicki konnte es nicht glauben! Laura hatte ihn extra verpetzt, damit Nicole ihr das Twinset kaufen würde! Und das schlimmste war, das Nicki es an ihr so süß und erotisch fand, das es ihn schon wieder vor Erregung wahnsinnig machte.Es war so flauschig und süß, das er ihr kaum böse sein konnte.
Auf jeden Fall hatte er ihr nun zu verdanken das er wiedermal im Bettchen bleiben musste.
Laura kuschelte sich zu Melanie auf das schmale Bett, und nahm ihn, mit samt der Kapuze in den Arm. Darf ich dann heute Nachmittag auf ihn aufpassen? Ich meine, wer weiß ob er nicht noch mehr anstellt!“ „Nein nein Laura!“ Schmunzelte Melanie über Lauras liebevollen Eifer. „Heute ist so schönes Wetter! Und du hat dir dein Wochenende nun wirklich verdient!“ „Oooch schade! Aber dann lasse ich meinen grauen Schal hier! Er kuschelt so gern damit! Nicht wahr mein Süßer? Wo mit kuschel wir so gern?“ Nicki schaute die Beiden verträumt an. Lauras Twinset duftete noch ganz neu, wie Strickkleidung, die gerade aus dem Geschäft kommt. Und natürlich auch nach ihrem Parfum. Er schaute in die zärtlichen Augen der Beiden: „L-Lauras Süßer kuschelt so gern mit Lauras k-kuschel-wuschel Schal!“ Melanie war entzückt: „Na das ist aber Lieb von der Laura!“
Die Frauen unterhielten sich noch ein Weilchen, und drapierten dabei Lauras wuscheligen Strickschal um Nickis Kapuze, so das die flauschigen Fransen seine Wangen, ja fast seine Augenlider berührten. Anschließend gingen sie nach unten.
Nicki schaute aus der Kapuze auf das zierliche Mobillee. Laura hatte mit rosanen Wollbändern rosane Kärtchen in Herzform daran befestigt, auf denen Wörter, und kleine Sätze standen. Es war eine Art Lern-Mobillee. Nicki las die Kärtchen deren Aufschrift sich gerade in sein Blickfeld drehten.
Es gab: Püppchen macht Schmollmündchen, Püppchen ist ganz brav, Mein süßes Spätzchen schaut ganz lieb. Und so weiter. Der Vormittag verging.
Nickis Mund war voller Fussel von Lauras Schal. Auch ein langes Haar war dabei, keine Chance es aus seinem Mundwinkel zu entfernen.
Er hörte Melanie und Nicole die Treppe hinauf kommen, und schloss schnell die Augen
„Ich schau noch einmal nach ihm!“ „Mhm! Aber mach nicht so lange! Ich muss dich unbedingt haben!“ Nicki hörte das schmatzen ihrer Küsse.
Dann roch er ihr Parfum, und hörte ihren Atem und das Geräusch das ihre Lippen beim Öffnen machten. Er empfand es höchst seltsam sich mit geschlossenen Augen beobachten lassen zu müssen, doch sein Glied strafte ihn, da es versuchte steif zu werden.
Als er die Stimmen aus ihrem gemeinsamen Schlafzimmer hörte, blinzelte er wieder aus der Kapuze. Während er weiter durch die Fransen des Wollschals auf das Mobillee schaute, lauschte er ihren Liebesgeräuschen. Nach seinem Mittagsschlaf, wurde Nicki gebadet, und wieder in eine Strumpfhose, und den Lambswoll-Boddy gesteckt. Als Melanie Nicki gerade in den Schlafanzug stecken wollte, Klingelte es an der Haustür. Nicki bekam Order, sich mit dem Rücken auf das Bettchen zu legen. Melanie drückte ihm einen der Teddybären in den Arm: „Die Händchen bleiben schön an der Teddybärin! Singe brav :`Ich bin ein liebes, braves Püppilein`!“ Dann ging sie nach unten. Nicki sang, und schmuste mit dem Kuscheltier. Die Verlockung war groß, sich zu berühren, aber kurz bevor er sich traute, hörte er Stimmen auf dem Treppenflur: „ ...Ja! Laura ist so lieb mit ihm! Trotzdem war er heute Morgen ein wenig ungezogen! Aber das ist nicht so schlimm. Es passt mir ganz gut! Ich wollte ihn heute sowieso lieber im Bettchen lassen. Ich möchte ihn nur noch wieder verpacken!“
An dem Teddy-Ohr vorbei sah Nicki, das es Sahra war. Bei seinem Anblick, kuschelte Sahra amüsiert ihre Nase in den Ärmel ihrer kuscheligen weiten Long-Strickjacke. Das dunkle Grün, passte wunderbar zu ihrer bauschigen, roten Lockenpracht. Nicki schämte sich. Nur ganz leise sang er nun weiter. Sahra beugte sich über Nicki: „ Naaa! War Melanies Jungchen ungezogen? Hi,hi! Wie süß er mit dem Teddy kuschelt!“ Melanie setzte sich auf das Bett, und drückte den Teddy zärtlich an Nickis Wange. „Die Teddys schmusen so gern mit ihrem lieben Püppchen! Nicht wahr mein Häschen?“ Widerwillig bestätigte Nicki es so, wie Melanie es hören wollte. „Ach!“ Erinnerte Melanie sich. „Ich könnte dir nun einmal zeigen wie ein Junge aussieht!“ Sahra winkte verlegen ab: „Aaach neeiiin!“ Trotzdem schaute sie neugierig auf Nickis Schritt, der unter dem Labswollboddy eine deutliche Beule hatte, und setzte sie sich zu Melanie auf das Bett. „A-Aber du holst es heraus!“ Während Melanie den Boddy im Schritt öffnete, rutschte ihre große, beige Woll-Stola von ihren Schultern, und die fluffigen Maschen legten sich in dicken flauschigen Falten, über Nickis Oberkörper und Gesicht. Er spürte ihre zarten schlanken Finger, die sein Glied aus dem Söckchen befreiten, und es geschickt nach oben bogen. Melanie erklärte Sahra die Anatomie: „Schau! Das sind die Hoden. Sie schwimmen in so einer Art Flüssigkeit. Fühle mal!“ Während Melanie den Penis hielt, nahm Sahra zunächst vorsichtig, dann etwas fester die Hoden in ihre Hand. „Hihi! Die flutschen da ja so herum!“ Nicki konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken, was Melanie aufs Äußerste missviel : „Na, na! Ist das Häschen wohl still!“ Sahra schien nun testen zu wollen, wie fest die Hoden waren, und drückte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Nickis Hand suchte hilfesuchend halt an Melanies Rücken, und verfing sich in ihrer Stola. Die andere umklammerte noch immer den Teddy. „Kooomisch!“ Meinte Sahra. „Wie die da so rumflutschen!“ Melanie freute sich über Sahras Neugier: „Ja nicht! Irgendwie doof oder?“
Sahra schmunzelte in die dicken Schlaufen ihres Schals. „Jaaa! Wozu ist das gut? Hihi!“
Die Frauen lachten, und Melanie wackelte mit Nickis Schwanz, der so steif war, das die Eichel bereits blau anlief. „Und das nennt sich Eichel.“ Melanie drückte sie so zwischen ihren Fingern, das die Harnröhre sich öffnete. Nicki wand sich vor Erregung und Schmerzen gleichzeitig „Mmmwwwff!“Stöhnte er mit den fluffigen Maschen der Stola zwischen seinen Lippen.
„Hält das Häschen wohl still!“ Mahnte Melanie erneut. „Siehst du!“ Meinte sie zu Sahra, während sie rhythmisch auf die Eichel drückte, als sei es ein Spielzeug. Er wird sofort ungezogen, wenn wir ihn dort berühren! Aber gleich kuscheln wir ihn schön ein! Das macht ihn schnell wieder brav. Schau! Da kommen Liebestropfen! Besser wir hören auf! Sonst wird es zu schlimm mit ihm! Dann ist er den ganzen Tag so unruhig!“ Sahra war auch Melanies Meinung: „Ja! Besser wir stecken es wieder weg!“ Sie steckten sein Glied wieder in das Söckchen. Was sich wegen der Größe, nun mühsam gestaltete. Doch Sahra hatte ihre Hemmungen verloren, und so schafften sie es zusammen, sein Glied soweit zusammen zu stauchen, das es in das Söckchen passte, und Melanie es mit der Kordel daran, stramm zubinden konnte. Nickis Jammern bestätigte die Frauen nur darin, das Nicki nun fest in den Webpelzschlafanzug, und den Webpelzschlafsack gehöre, von denen Sahra begeistert war: „Oooh die sind ja schön kuschelig! Da wird er bestimmt ganz schnell wieder brav! Habt ihr eigentlich einmal überlegt es weg machen zu lassen? Das geht doch heutzutage!“ Melanie, die gerade einen Bommel in Nickis Mund stopfte, lächelte: „Jaa... aber wenn, dann nur die Hoden! Ich möchte ja kein Mädchen! Erst einmal wollen wir versuchen, ob er auch so brav ist.“ Nicki gab dumpf ein entsetztes Grunzen von sich. Das von der zweiten Dralondecke geschluckt wurde, in die Melanie und Sahra ihn gerade wickelten.
Die Frauen saßen noch eine ganze Weile auf dem Bett, und genossen die Wärme des rosanen Webpelzes, mit dem das Bett ausgekleidet war, und jetzt durch die Heizdecke aufgeheizt wurde, während sie über ihre Freundinnen, Mode und Kosmetik plauderten.Melanie streichelte hin und wieder sein Gesicht ganz zärtlich mit ihrem Finger.
Den restlichen Nachmittag schaute Nicki aus der flauschigen Kapuze auf das Mobillee, das sich immer mehr beruhigte. Ein Watteengel, mit:`Püppchen ist brav.` Drehte vor sein Blickfeld. Nicki dachte darüber nach, ob es gut oder schlecht wäre, wenn er kastriert wäre, während der Webpelz ihn gefangen hielt, und seinen Körper gnadenlos mit Wärme und Erregung fütterte. Melanie fütterte ihn zwischendurch mit warmen Fencheltee, aus der umstrickten Nuckelflasche. Die Bommel daran, baumelten durch sein Gesicht. Gleich danach durfte er wieder bitten geknebelt zu werden. Und er musste seinen Mund wieder weit öffnen, damit Melanie ihm einen neuen Bommel in seinen Mund drücken konnte.


59. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 29.04.18 17:35

Hi Teddylein,
da warst du ja sehr geschwind mit deiner Fortsetzung und auch die persönliche Antwort.
Habe mich darüber sehr gefreut, danke.
Da du ja nun versprochen hast deine gesamte Story hier zu posten,
können wir uns jetzt da rauf freuen.
Danke fürs Posten, der andere Teil des Satzes entfällt ja nun.

Drum warte ich auf die nächsten Folgen, fühl dich aber nicht extra genötigt...

LG der alte Leser Horst

60. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 03.05.18 23:17


39 KAPITEL = DIE MEDIZINSTUDENTIN =


Nicki hatte nun keinen Zweifel mehr, das die Frauen ihn behalten wollten. Und eigentlich war es nun eher umgekehrt. Der kleinste Befreiungs-Versuch endete damit, das er eingewickelt, und geknebelt zwischen Teddys, und Püppchen lag. Das Gefühl, den schönen Frauen ausgeliefert zu sein, in ihre süßen Mädchensachen gefesselt zu sein, versetzte ihn in einen erotischen Trancezustand, den er manchmal sogar provozierte. So bat er Melanie ihn schön warm einzuwickeln, obwohl sie es gar nicht von ihm erwartete. Wenn seine Hingabe dann durch eine zusätzliche Wolldecke belohnt wurde, stieg die Erregung in ihm um ein vielfaches, was wiederum dazu führte, das er weiter darum bat, eigekuschelt zu werden. Erst dann wurde ihm bewusst, das er seine Erregung nicht befriedigen konnte. Spürte er dann die Hitze, und die Enge, bereute er seine Euphorie.

Morgens kam Laura, und kümmerte sich um Nicki, während Melanie im Wollgeschäft war.
Später fütterten Melanie und Laura ihn gemeinsam, und wickelten ihn für seinen Mittagsschlaf ein. Laura blieb meist zu Mittag. Danach hielten Melanie und Nicole ihr Schäferstündchen. Nicki lauschte dann dem Liebesspiel. Wenn Nicki bis dahin gehorsam war, gab es an den Nachmittagen manchmal eine Abwechslung. Nicki wurde in einen süßen Plüschanzug gesteckt, und hübsch zurecht gemacht, wie Melanies Puppen. Dann durfte er den Frauen beim Stricken zuschauen, oder er wurde in nietliche Kleider gesteckt, und auf ein Kissen gestellt, nur so zum anschauen. Morgens war das Söckchen, in dem sein Glied steckte, oft feucht, was meist zu einer besorgten Diskussion zwischen den Frauen führte, und Nicki dann meist zurück ins Bett beförderte. Unermüdlich übte Laura dann süße Lieder mit ihm, und prüfte sein Gehorsam. Was Nicki nur noch mehr erregte. Wurde er sich doch so seiner Lage noch bewusster! Und auch Melanie konnte es jedes mal kaum abwarten, wieder nach Hause zu kommen. Melanie erregte es unglaublich, wenn ihr Püppchen so hilflos und zart aus dem Bettchen schaute, ohne zu wissen was die Frauen als nächstes mit ihm vor hatten. Während Nicki seinen Mittagsschlaf machte, kam Nicole in den Genuss Melanies Erregung.



Melanie hatte sich die Medizinstudentin ganz anders vorgestellt. Auch Nicole und Julia sah man an, das sie von ihrer fröhlichen und offenen Art, genauso begeistert waren, wie von ihren schönen, großen Augen, und ihrem Modegeschmack. Sofort war ihre lange beige Cardigan, in Zipfel-Optik Thema. Als sie sich auch noch als Kaschmir-Wolle Liebhaberin outete, war die Begeisterung zwischen den vier Frauen entzündet. Nachdem sie eine Weile über Mode, und Stricken geplaudert hatten, kam Melanie auf den Grund ihres Besuches zurück: „Brigitte hat mir erzählt das sie eine Doktorarbeit über Keuschheit schreiben möchten?“
„Oh nein! Das wäre ja ein Traum ! Mir geht es in erster Linie darum, den Feminismus voran zutreiben. Ich möchte einen Artikel in der Zeitschrift `Female Medicine` veröffentlichen. Dabei soll es um das Thema gehen: Ob, und warum Männer Sexualität brauchen, oder ob gerade dies, sie zu einen Macho macht. Und wie wir Frauen es schon bei den Jungen heranwachsenden unterbinden können. Ihr Nicki kommt mir da wie gerufen! Es ist nämlich praktisch unmöglich, einen jungen Mann zu finden, bei dem wir sicher gehen können, das er wirklich keusch ist! Aber wollen wir nicht“Du“zueinander sagen? Ich bin die Valerie!“ Melanie erzählte Valerie alles von Nicki. Und als sie erfuhr, das Nicki wie ein Anziehpüppchen in Melanies Zimmerchen lebt, und er keinen Kontakt zur Außenwelt hatte, leuchteten Valeries Augen immer mehr: „Nein! Es schadet ihm überhaupt nicht, wenn er nur Bananenbrei bekommt! Babys werden ja auch ausschließlich damit gefüttert!“

Melanie führte Valerie nach oben, Julia und Nicole folgten. Nicki saß auf der Spieldecke. Er steckte in einem dicken rosanen Pelzanzug. Seine Hände hatte Melanie in einen Pelz-Muff gesteckt, der mit einer Kordel vor seiner Brust hing. Die Frauen konnte er aus der Flauschkapuze kaum sehen. „Da ist mein süßes Püppchen!“ Stellte Melanie ihn vor. Ich nehme ihm erst einmal die Kapuze ab, damit wir ihn uns besser anschauen können! Und dann begrüßt mein Engelchen erst einmal brav die Frau Valerie!“ Meinte sie singen, in heller Tonlage. Melanie öffnete sogleich die große rosaneSchleife der Kapuze, die um den Kragen geschnürt war, und stülpte den äußeren Teil der Kapuze über Nickis Kopf. Dann faltete sie den dicken Webpelzkragen des Spielanzuges hoch, damit sie den Reißverschluss an dessen Ende öffnen konnte.
Valerie stellte ihre große bunte Flecht-Tasche ab, und schaute sich begeistert um: „Ooouh! Von so einem süßen Mädchenzimmer hab ich früher immer geträumt! Ist das nur für deinen Nicki? Oooouuh! Die süßen Herzchen! Und alles in süüüßem roooosaaa!“ Melanie unterbrach freudestrahlend das öffnen der Kapuze. „ Nein. Mein Nickilein kam erst später dazu! Ich habe hier meine Kleider! So zu sagen ein begehbarer Kleiderschrank. So süß eingerichtet, habe es für meine Puppensammlung. Mein Prinzessinen-Zimmer!“ Scherzte Melanie „So süße Mädchen brauchen doch ein hübsches Zuhause!“
Da er kaum Luft bekam, schnaubte Nicki dumpf in dem Webpelz Wulst, in dem jetzt sein Kopf steckte, und über den der Kragen des Anzuges gestülpt war.
Er fragte sich, ob Melanie es extra machte, ob es ihr egal war, oder ob sie einfach nicht darüber nach dachte, das er gleich in dem hochgekrempelten Kragen, und der Kapuze ersticken würde. Er blieb jedoch brav sitzen, und empfand es als höchst erregend, dieser fremden Frau so vorgeführt zu werden. Würde er sich gleich befriedigen dürfen? Oder würde Valerie gar...? Ihm war klar, das er jetzt ganz brav sein, und sich so nietlich wie möglich verhalten musste, auch wenn er sich dabei absolut dumm vor kam.
Nun zeigte Melanie Valerie erst einmal ihre Lieblingspuppen. Und auch Nicole und Julia fanden es süß, wie verliebt Melanie über ihre Puppen erzählte: „Und es sind alles meine Lieblinge jedes meiner Mädchen verdient einen schönen Platz!“ Nicole zupfte das Kleidchen einer Puppe zurecht: „Melanie hatte sie zunächst in unserer Wohnung verteilt. Aber irgend wann wurde es mir doch ein bisschen zu viel! So süß sie auch sind, habe ich ihr dann vorgeschlagen ein Zimmer für sie einzurichten.“
„Ja, süüüß!“ Meinte Valerie. „ Und Nicki ist nun dein jüngstes Püppchen!“ Scherzte sie. „Ja, aber leider ist ein Jungen-Püppchen nicht immer so brav wie meine anderen Püppchen! Aber natürlich gehört er auch hier hinein! Die Mädchen-Püppchen können schön auf ihn aufpassen!“
Valerie sprühte vor Begeisterung: „Das sind ja wunderbare Bedingungen für meine Untersuchungen! Ich bin mir sicher, das Jungen in einer weiblich geprägten Umgebung lernen uns zu gehorchen, und das sie viel zärtlicher und liebevoller werden! Oooh! Es wäre wirklich gut, wenn er schön hier bei deinen süßen Püppchen bleibt!“
Melanie öffnete nun endlich den Kragen der Kapuze, und zog den Reißverschluss der Innenkapuze in Nickis Nacken auf. Endlich war Nicki von dem Webpelz-Berg um seinen Kopf befreit. Zu seiner Verwunderung zog Melanie den Reißverschluss des Anzuges wieder zu, und faltete den dicken weißen Pelzkragen um seinen Hals.
„Ja, meinst du das ist gut?“ Sie zupfte seine Haare zurecht. „ Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, das ich ihn nicht mehr nach draußen lasse! Aber ich finde es viel schöner wenn ich ihn hier ganz für mich habe!“
„Ooouu, neeein! Es ist wundervoll! Dein Nicki ist hier so gut behütet! Du musst dein Püppchen unbedingt schön hier lassen!“ Dann beugte sie sich hinunter zu Nicki, der schüchtern zu ihr schielte, während er auf ein Zeichen von Melanie wartete, wie und wann er Valerie begrüßen durfte.
„Und das ist Melanies braves Püppchen! Ouh süüüß! Es hat ganz rote Bäckchen!“ Valerie streichelte Nickis Haar. „ So ein zartes Püppchen war da in der kuscheligen Kapuze? Möchte das Püppchen nun brav mit der Frau Doktor spielen?“ Nicki war perplex, das selbst fremde Frauen mit ihm redeten, als wäre er tatsächlich eine Puppe, die sprechen konnte. Und ihm blieb nur, so wie eine sprechende Pupppe zu antworten: „Frau-D- Doktors Püppchen m-möchte brav spielen!“
Valerie schien so eine Antwort schon zu erwarten, und lachte amüsiert: „ Ja braaaf! Es wird auch gaaar nicht weh tun!“ Nicki war begeistert. Seine Hoffnung stieg das sie ihn befriedigen würde, und ihm war mittlerweile egal wie. Hauptsache er würde seine aufgestaute Erregung die ihn so süß quälte, einmal verlieren.

Ich habe ihn schon mal in einen Schlafanzug gesteckt! Wir können ihn hinten öffnen. Du meintest ja, das das ausreiche.“ „ Ouuuh! In so einen kuscheligen Schlafsack darf er schlafen? Das ist ja süß!“
Melanie schnalzte zart mit der Zunge, soffort hob Niccki seinen Po, und streckte ihn nach hinten. Melanie zeigte auf seinen Po: „Das Glied können wir besser nach hinten durch die Beine ziehen.“ „Ja! Das finde ich auch besser!“ „Ja! Es ist füüürchterlich wenn es so nach vorn steht! Nicht wahr?“ „Ja! Fürchterlich wenn sie das so vor sich her tragen! “ Die Frauen lachten, und machten ihre Scherze.
Hmm?“ Valerie schaute sich um: „ Wir können ihn da über die hohe Lehne am Fußende des Bettes legen, mit der dicken Wolldecke darunter! Ouuh die ist ja schööön!“ Nun musste Valerie erst einmal die weiße Angoradecke, mit den rosa Herzchen anschauen. Nicki wurde derweil von Melanie und Julia, von seiner Spieldecke auf dem Flokati, an die hintere Bettseite des Kastenbettes bugsiert. In dem engen Webpelzanzug konnte Nicki nur unbeholfen hüpfen, da es eigentlich ein Schlafanzug war, dessen Reißverschluss vom Nacken,entlang seines Rückens, bis über den Po reichte. Melanie öffnete die Schleifchen des Muffs, und zog die Hände aus dem flauschigen Handschellen. Die Hände steckten ja trotzdem noch in den dicken Webpelzhandschuhen. Valerie schlug vor, sie ihm auf den Rücken zu binden, da er dann den Po schön hoch strecken würde. Vor allem Nicole war dafür zu begeistern, und holte dafür sofort einen gewebten, rosanen, Kaschmirschal mit weißen Fransen.
Nicki wurde bäuchlings über das weich gepolsterte Fußende des Bettrahmens gelegt. Melanie nahm seinen Oberkörper auf dem Bett in Empfang, und sein Gesicht drückte sich in den rosanen Webpelz-Schlafsack, der bereits für später, im Bett auf ihn wartete. Seine Beine verloren dabei den Halt, und baumelten, fest und weich, in den Webpelzschlauch des Schlafanzugs gehüllt, die Bettseite hinunter. Julia bekam die Aufgabe, dafür zu sorgen, das er sie nicht anwinkelte, oder zappelte. Sie brauchte bloß ihr schlankes Bein davor zu stellen. Nicole öffnete den Reißverschluss von unten.jedoch nur so weit, bis Nickis Po leicht zugänglich war. Der Boddy lies sich in dieser Position leicht öffnen, und auch die Strumpfhose lies sich so weit genug herunter ziehen. „Mmmh! Das sieht aber zum reinbeißen aus!“ Scherzte Nicole. Streichelte über die weißen Pobacken, und kniff ihn mit ihren roten Fingernägeln . Valerie hatte sich qietschend und schnatzend ein paar Latex-Handschuhe angezogen dann griff sie Nicki geschickt zwischen die Beine. Der Webpelzanzug war so eng, das Nicki sie nicht spreizen konnte, und so war es für ihn äußerst schmerzhaft, als Valerie es nach hinten zog. Ohne es zu wollen, stöhnte er dumpf in den Webpelzberg, in den sich sein Gesicht, und sein Oberkörper abstützte. Doch Valerie nahm darauf keine Rücksicht. Sie nahm eine Klemme, wie sie im OP verwendet wird, So groß wie eine Schneider-Schere, und fixierte damit knackend das Glied. Die verschränkte sie dann so hinter seinen Beinen, das es weit nach hinten stand. Nicki zappelte reflexartig, und stieß ein: „Grrrmmmwwwwwwwwwwwwff!“ Aus. Spätestens nun war ihm klar, das er sich nicht so befriedigen können würde, wie er es sich gewünscht hatte.
Melanie saß auf dem Bett und hielt Nicki fester. „Schsch! Schön brav!“ Sie kuschelte seinen Kopf in ihre beige Angorastola, als könne sie ihn damit beruhigen, aber zumindest verstummen. Denn nun war er auch noch damit beschäftigt, nach Luft zu schnappen, die Melanie ihm aber nur spärlich gewährte, und nur dann wenn er still hielt und keinen Mucks von sich gab. Doch das war ihm kaum noch möglich.
Valerie gab Nicole einen OB, und einen großen Wattepad. „Das brauchen wir später!“ Julia bekam ein Reagenzglas. „Wir brauchen nur ein ganz bisschen! Aber vorher möchte ich das Glied noch ein bisschen betäuben! Außerdem brauche ich eine Blutprobe. Valerie nahm eine kleine dünne Spritze. „Soo! Nun pikst es ein bisschen! Jooo! Schön stillhalten! Zeig uns was für ein braves Püppchen die Melanie hat!“ Säuselte sie, während sie die Nadel direk über seinen Hoden setzte. Nicki begann erneut zu zappeln. Doch er hing hilflos über den hohen Bettrahmen, wie ein Sack. Während Julia lieber zur Seite blickte, schaute Nicole interessiert zu. Melanie beruhigte ihn weiter, und drückte seinen Oberkörper fest ins Bettchen.
Während Valerie ihn weiter behandelte, plauderten die vier Frauen wieder über Strickjacken. Denn Valerie trug ein wirklich schöne gezipfelte Cardigan . Sie nahm einen dünnen rosanen Vibrator. Und nach dem sie sein Poloch mit viel Gleitgel geölt hatte, drückte sie den surrenden Vibrator in den Po.
„Sooo! Schööön das Pöööchen entspannen, mein Nickilein!“ Trällerte sie fröhlich. Nicki kniff reflexartig den Po zu. Doch dank des Gleitgels flutschte der Vibrator mühelos in den Po, und Nicki begann nun mit allen Kräften zu zappeln: „Oooorrmmwwwrrrr!“ Klang die dumpfe Verzweiflung. Doch sein Körper hing weiter wehrlos mit dem Po nach oben, während der schnell surrende Vibrator zu einer vollkommenen Reizüberflutung in Nickis inneren führte.
„Soo Julia! Nun ist es bestimmt gleich soweit! Wir brauchen nur einen Spritzer! Schließlich soll er ja keinen richtigen Orgasmus bekommen!“ Erklärte Valerie, während sie den Vibrator in Nickis Po kreisen lies, als würde sie eine Suppe umrühren, wo bei sie gezielt seine Prostata reizte.
Nickis zappeln wurde zu einem Zucken. Valerie zog den Vibrator heraus. Julia Jubelte: „ Ooouh da kommt was!“ Ein einziges kurzes Zucken ging durch Nickis Glied. Und Nicki quiekte ein „Iiiigggrrrggg!“ Melanie musste ihn fest in den Schal drücken damit es kein Schreien wurde. Valerie hielt bereits den OB, mit einem Wattepad in ihren spitzen Fingern, und erklärte den Frauen:
„Durch das Gleitgel ist nun ein wenig Feuchtigkeit in seinem Po. Deshalb bekommt er nun noch einen OB. Schließlich wollen wir nicht, das noch etwas schmutzig wird! Mit dem Wattepad kann ich ihn schön hineindrücken. So!“ Nach dem OB verschwand auch Ihr rot lackierter Finger im Po, und der Wattepad formte sich darum wie ein Muffinpapier. „Die Kosmetikwatte lassen wir ein bisschen herausschauen. Und unser Püppchen kann uns gleich zeigen, wie brav es ist! Es lässt das Popöchen gaaanz entspannt!“ Sang sie nun etwas lauter, damit Nicki es hörte. Dann setze sie eine weitere Spritze. Nicki wehrte sich nur noch wenig. Kaum hatte Sie die Proben in ihre Tasche gesteckt, und mit Nicoles Hilfe, den Reißverschluss des Anzuges wieder zu gezogen, musste Julia Valerie unbedingt eine von Melanies Strickjacke zeigen, die Valeries Cardigan sehr ähnelte. Melanie half ihr die Strickjacke in ihrem Schrank zu finden. Bei der Gelegenheit tauchten auch andere kuschelige Kleidungsstücke auf, die Valerie unbedingt sehen musste. Nicki hing derweil hilflos über dem Bett. Selbst wenn er gewollt hätte, war es für ihn unmöglich, sich aus der misslichen Lage zu befreien, während die Frauen eine kleine Modenschau veranstalteten.
Valerie war von den süßen, kuscheligen Sachen begeistert, und beschloss, wenn sie nach einem Monat wieder kommen würde, mehr Zeit mit zu bringen, und auch ein paar Sachen dabei zu haben, die den Frauen gefallen könnten. Dann öffnete Melanie endlich den Schal, der Nickis Arme noch immer auf dem Rücken fesselte, und während Nicole nach unten ging, um Kaffee zu kochen, steckten die anderen Frauen ihn gemeinsam in den Pelzschlafsack, im Bett. Melanie erklärte Valerie ihre Theorie, Nicki warm einzukuscheln. Und Valerie konnte sie nur darin bestätigen, das es ihn sicher beruhigen werde, und sein zartes Wesen fördere, wenn er schön warm, und weich eingepackt war. Deshalb wickelten sie ihn nun auch zusätzlich in die zwei Wolldecken. Während Valerie ihn mit der Angoradecke zudeckte, sang Melanie mit Nicki ein süßes Püppchen-Lied. Julia streichelte seine Wange. Gerührt setzte Valerie sich zu Melanie und Julia auf die Bettkante. „Süüüß! So stelle ich mir einen Jungen vor!“ Melanie lächelte, nicht ohne ein bisschen stolz zu sein: „Sicher muss er noch ganz viel lernen! Aber ist er nicht schön braaav?“ „Ja! Ich bin mir sicher, das war viel Arbeit! Hmm?“ „Neein! Es macht mir ja Freude! Außerdem haben wir solches Glück mit ihm gehabt! Er sehnte sich förmlich danach, liebevoll erzogen zu werden! Und wenn er mal etwas ungezogenes angestellt hatte, dann schämte er sich füüürchterlich!“ Lachte Melanie. Gerührt von Melanies Fürsorge , kuschelte sie Nicki noch ein bisschen mehr in die Angoradecke. „Ouuh wie süüüß!“
Nicki hatte das Lied gerade zu Ende gesungen, und starrte immer noch verwirrt auf die Frauen, die ihn anschauten, während sie über ihn plauderten. Er hatte keine Ahnung, was sich in seinem Po befand. Es fühlte sich seltsam an,und es brannte ein wenig. Und er hatte das Gefühl, das es immer größer wurde. Ob Melanie ahnte wie unangenehm das Gefühl war? Was sollte passieren! Er musste sie anflehen! Schließlich war er schon in die Wolldecken eingepackt. Schlimmer konnte es also nicht werden : „M-Melanies Püppchen... E-es brennt so a-am Popo!“ Melanie hielt schnell den Zeigefinger auf Nickis Mund. „ Na! Wird mein Häschen wohl...!“ Doch Valerie erklärte es Nicki liebevoll: „ Ja! Mein Süßer! Das liegt daran, das das Popöchen ein bisschen ungezogen war! Aber nun passt die Watte schön darauf auf, und deshalb darf das Püppchen weder drücken, und auch nicht das Popöchen anspannen! Ansonsten müssen wir einmal schauen, ob wir nicht immer etwas zum aufpassen hinein stecken!“ Nicki schluckte mit stummen Entsetzen.
Melanies Interesse war geweckt: „Ach? Ich finde es gar nicht so schlecht! Schließlich muss eine Frau auch häufig so etwas ertragen! Da könnte unser Häschen schön mit machen! Nicht wahr? Mein Häschen möchte es auch mit uns fühlen!“ Nicki wusste nicht ob Melanie einen Scherz machte. Er schaute auch Frau Valerie an. Sie musste Melanie doch erklären, das das nicht gut wäre!
Ihm wurde klar, wenn er wieder allein mit Melanie war, würde er bedingungslos gehorchen müssen! Valerie musste es Melanie ausreden! „E-es t-tut wirklich sehr weh!“ Nicki übertrieb. Tatsächlich war es nur äußerst unangenehm. Doch Valerie schaute ihn nur schmunzelnd an, und beruhigte Melanie: „Na, da flunkert aber einer! Ich denke es ist kein Problem! Wenn ihr es eine Weile bei ihm gemacht habt, wird er sich daran gewöhnen!“ Melanie streichelte zärtlich mit ihrem Zeigefinger über Nickis Lippen: „Eigentlich habe ich ihm verboten einfach so los zu brabbeln! Hab ich ein ungezogenes Püppchen? Hmmm?“ Hauchte sie.
Sie schlossen das Bett, und hüllten es in den Tüllhimmel. Während sie aus dem Zimmer gingen , meinte Valerie: „Und sicher wird es gut für ihn sein, wenn er die Kontrolle über seinen Körper in Frauenhand gibt! Das mit dem OB in´st eine prima Möglichkeit!“ Melanie war glücklich, in Valerie eine gleichgesinnte Freundin gefunden zu haben: „



Nicki hörte das Plaudern und Lachen der Frauen aus dem Wohnzimmer Er konnte immer noch nicht erfassen, was sie mit ihm gemacht hatten. Er hatte einen Orgasmus! Aber nicht wirklich. Das vibrierende Ding in seinem Po hatte sich so seltsam angefühlt! Und er hatte die Kontrolle über seinen Körper vollkommen verloren! Sie dagegen konnten nicht nur verhindern, das er einen Orgasmus bekam, sondern ihn auch herbeiführen, wann immer sie wollten. Sogar so, das es nicht befriedigte. Unter dem Wattebausch-Engelchen hatte sich ein rosanes Herzchen in sein Blickfeld gedreht, mit der Aufschrift: Mein Püppchen macht einen Schmollmund. Nicki gehorchte, und schürzte leicht die Lippen, ohne das sie sich berührten. Er war nun noch mehr erregt.


61. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 04.05.18 10:01

Hallo Teddylein,
zu Anfang herzlichen Dank fürs prompte weiterschreiben. ...
Habe nun den Eindruck du bringst die Story bei uns hier ans Ende!!!...

Da ja Nicki nun zu einen Samenerguss gekommen ist, war dies ja schon ein
halber Orgasmus, er ist ja immer noch so richtig geladen und nur so ein
paar unbedeutende Handlungen helfen ihm da kein bisschen, besonders
wenn er seine Damen in den nächsten Zimmer so wollüstig ihre Freude
ausleben.
Dann kann Nicki ja auch auf noch mehr davon hoffen.

Danke fürs Posten und nun bitte weiter so.
Drum warte ich auf die nächsten Folgen...

LG der alte Leser Horst

62. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 06.05.18 15:06

Bei Deviantart habe ich ein Bild zu diesem Kapitel.http://teddyxx.deviantart.com/art/Milkin...udent-743717017
63. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlfvM am 06.05.18 20:05

Hallo Teddylein,
ich kann alterLeser nur zustimmen.
Vielen Dank und ich freu mich auf die nächsten Folgen.
LG Alf
64. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 08.05.18 22:19

= Nicoles Wattebausch Spiel =


Nicki schaute verträumt in den rosanen Plüschhimmel. Melanie hatte ihn wiedermal schon Nachmittags ins Bettchen gesteckt., Heute wollte sie auf Schopping-Tour mit Julia. Laura durfte auch mit kommen. Nicole passte auf ihn auf. Ihr war es egal, ob er auf dem Kuscheldeckchen hockte, oder sonst wo. Melanie war es dagegen lieber, ihn sicher verpackt in ihrem Püppchenbett aufzubewahren, wenn sie nicht da war, so würde er auch Nicole nicht zur Last fallen.
In den letzten Tagen hatte Nicki sich nur noch darauf konzentriert, so lieb und süß zu sein, wie die Mädchen ihn haben wollten. Deshalb belohnte Melanie ihn damit, das sie die Kapuze nicht zu zog, und er nun in der weit geöffneten Kapuze da lag, und ein viel größeres Blickfeld auf das Zimmerchen hatte. Auch wenn der Blick an der hohen Pelz-Umrandung des Bettes.
Nicki schaute auf die verschieden großen Teddys, die Melanie zu ihm in das Bettchen gesetzt hatte.
Nein, es war umgekehrt. Melanie hatte ihn zu den Teddys gesteckt. Melanie war es sehr wichtig, das er das begriff, denn er gehörte ja auch ein bisschen den Teddys. Es konnte nicht schaden, die Namen der Teddys, die ihn umringten, in Gedanken noch einmal durch zu gehen.:Jasmin, Tinchen, Kiki, Babsi...Es war wichtig das er wusste wer auf ihn aufpasste. Auch wenn es nur die Teddys waren.
Um ihn herum leuchtete das Licht durch den rosanen Webpelz-Flaum am oberen Rande der Bettumrandung, und versperrte ihm den Blick in den Raum. Über ihm hing das Mobile aus Watte Engelchen, an denen er nicht vorbei schauen durfte. Der rosaner Tüllhimmel ergoss sich in hunderten Falten über dem Bett, und sammelte sich kurz über der Zimmerdecke in einem Reifen aus zarten Rüschen, umringt von einer fluffigen, rosanen Federboa. Melanie hatte ihre cappuccino farbene Strickjacke über der Bettumrandung hängen lassen. Ben schaute auf das feine Zopfmuster.und den gerippten Kragen. Ein Ärmel lag auf der Angoradecke, unter der er lag. Er durfte sich nicht bewegen. Vielleicht hatte Melanie die Strickjacke extra so hingelegt. Vorsichtshalber würde er auch der Strickjacke zeigen, wie brav er war. Er vermutete zwar, das Melanie sie einfach nur hier ausgezogen, und einfach über die Bettumrandung geworfen hatte, weil sie eine andere Jacke aus dem Kleiderschrank wählte. Doch für Nicki war sie wie etwas heiliges, dem er sich zu unterwerfen hatte.
Er erinnerte sich, an den zärtlichen Kuss, den sie ihm zum Abschied gegeben hatte, da hatte sie die Strickjacke noch an. Er dachte darüber nach wie viele Strickjacken Melanie wohl in dem großen Wandschrank verwahrte. In dem selben Raum, in dem sie auch ihn verwahrte. Das erregte ihn schon wieder mehr, als er es sowieso schon war, denn er erinnerte sich an Melanie in den schönsten, und kuscheligsten Strickjacken.
Mit passenden Rock, in der gleichen Wolle, oder mit einem schönen Schal. Das sie auch so oft einen Schal trug, machte ihn ganz verrückt. Sein Penis schmerzte, denn Melanie hatte es nicht vorgesehen, das er steif wurde. Er träumte davon, wie sie sich über ihn beugte. Einmal war sie nur mit dieser Strickjacke bekleidet, und ihr Busen schaute heraus. Nicki hatte einen ziehenden Schmerz in den Lenden. Nein, er musste brav sein! Jasmin-tinchen-Kiki ich gehorche ganz brav! Annkatrin schaut auf mich. Was würde Melanies Lieblingspuppe jetzt sagen? Mit gläsernen, arroganten Blick, schaute sie von dem Korbregal über ihm, auf Nicki hinunter „Ungezogener Teddy! Wo hat er wieder seine Gedanken! Ich würde ihn dafür bestrafen!“
Nicki konzentriert sich wieder auf das brav sein. Einen Kussmund machen, verträumt schauen, Teddylein gehört Melanies Annkatrin....

Nicole war so vertieft, in das sortieren ihrer Fotos, das sie die Zeit vergessen hatte. Für ein bisschen Abwechslung, beschloss sie nach oben zu gehen, um nach Nicki zu schauen.
Seit der Beendigung des Mittagsschafs mit Melanie hatte sie nur einen dicken weiten Patentstrickpullover an, mit riesigen Kragen, der nochmal die Schultern einkuschelte, aus dicker weißer Wolle. Die Hände hatte sie in die aufgeschlagenen Ärmel vergraben. Ihr war ganz schmusig zu Mute, Und sie wünschte sich, Melanie wäre da.
Sie schob den Himmel zur Seite, öffnete die Bettumrandung und setzte sich auf das Bettchen.
Sie schaute lasziv auf Nicki herab.
Der versuchte nun so brav zu schauen wie er nur konnte. Denn er kannte Nicoles Schlafzimmerblick nur zu gut, und er wusste, in welcher Stimmung sie war, wenn sie lange Weile hatte, und Melanie vermisste. Er durfte ihr jetzt keinen Grund liefern, bestraft zu werden.
Sie beugte sich dicht über ihn, und streichelte seine Wange mit der Hand, die immer noch im Ärmel ihres dicken, weißen Pullovers gekuschelt war. Die Augen zu schließen, war verboten. So schaute er verlegen auf den großen weichen Kragen des Pullovers, und die schwarzen Locken, die sich darüber kräuselten. Nicole sagte nichts.
Genüsslich schaute sie sich Nicki an, als wolle sie ihn gleich verspeisen. Ihr Finger strich unter seinem Kinn entlang, über seine Lippen. Nicki ergriff ein Schauer nach dem anderen. Sie steckte ihren Zeigefinger in seinen Mund, Und noch einen weiteren dazu. Nicki lutschte vorsichtig. Mit fast gelangweiltem Ton der Überlegenheit, flüstert sie:
„Mein Süßer ist ja gar nicht in die Kapuze gekuschelt! Ist das denn richtig! Hmmm?“ Dann streichelt sie wieder zärtlich seine Wange. Nicki muss nun schnell etwas braves sagen.
Ohne sie anzuschauen begann er ängstlich: „Nicoles Süßer w..war so ...brav d...“ Nicole lässt ihn jedoch nicht ausreden. „Was wünscht sich ein braves Püppchen?“ Nicki wusste, was Nicole von ihm hören möchte.
„Ein braves Püppchen wünscht sich, in N-Nicoles und Melanies Kapuze gekuschelt zu werden.“
„Ahaaa! Und wer hat sich das NICHT... gewüüünscht?“
Nicki wurde nun heiß: „N-Nicoles Püppchen...“
Es war Nicoles Spiel dem er ausgeliefert war. Wie froh wäre er, wenn Melanie jetzt nach Hause käme!
Sie setzte sich wieder gerade hin, und schaute auf ihn herab. Dabei drückte sie seine Lippen zu einen Kussmund. „Was mache ich denn nur mit so einem ungezogenen Püppchen?“ Völlig unerwartet stand sie auf, und ging aus dem Zimmer. Nicki erwartete aber das sie sehr bald wieder kommen würde, denn sie hatte ihn nicht eingewickelt, noch die Bettumrandung geschlossen.
Er hätte sich nun sofort selbst tief in die Kapuze gekuschelt. Aber das war unmöglich, denn er war ja fest in dem Schlafsack vepackt.
Einen Moment später kam sie wieder. „Schau mal mein Püppchen, was ich hier habe.“ Sagte sie kühl. Nicole hielt eine rosane Wollkordel in der Hand, und strich Nicki damit durch sein Gesicht.
„ Hmmh...Mal schauen, wie wir das Mündchen brav bekommen.“ Sie nahm eine Hand voll Wattebäusche aus der Acrylbox, das zur Bravmessung auf dem Korbregal stand, und knotete fünf hintereinander an die Wollkordel. Nicki schaute entsetzt auf das Glas. Er hatte sich so sehr um jedes Bäuschchen bemüht! Es war doch fast voll! Nun waren kaum noch welche darin. Er konnte nur hoffen das sie die restlichen wieder in das Glas zurück legte.

„Erst einmal wird mein Püppchen sich wünschen schön eingekuschelt zu werden! Nicht wahr? Und dann wird es sich wünschen, das ich es füttere. Hmm?“
„Ja Nicole.“ Antwortete er kleinlaut.
Nicki flehte förmlich von Nicole warm, und fest eingewickelt zu werden, und auch unbedingt geknebelt zu werden. Doch diesen Wunsch würde sie ihm zunächst nicht gewähren. Nachdem sie Nicki in die zwei Wolldecken gewickelt hatte, die vorsorglich immer unter ihm ausgebreitet lagen, deckte sie ihn wieder mit der Angoradecke zu. Die Kapuze hatte sie noch nicht geschlossen. „So. jetzt werde ich mich erst einmal richtig anziehen, und dann werden wir beide gehorsam üben! Nicht wahr?“
Nicki wollte ihr noch gehorsam antworten, doch Nicole ging schon. Nun lag er da, und wartete darauf von ihr gequält zu werden. Sie sah so erotisch aus, in dem dicken Grobstrick-Pullover. Trotz seiner Angst war Nicki hoch erregt. Er hatte keine Ahnung, was sie mit der Wattebausch-Schnur vor hatte. Sie hatte sie in das Körbchen mit den Pompons gelegt, gleich über ihm. Neben Melanies Puppen.
Nicole kam wieder. Sie hatte sich schick gemacht. Nicht für Nicki. Tenzin wollte sie später besuchen kommen. Sie hatte ein elegantes graues Strickkleid, mit einem feinen Zopfmuster, das sich weich, um ihren schlanken Körper schlängelte.Dazu ein Bolerojäckchen, in dem gleichen Stil. Ein dicker weißer Loopschal umschmeichelte ihren zarten langen Hals in dicken bauschigen Schlaufen. Ihre Lippen waren genau so purpur rot, wie ihre Fingernägel. Sie nahm die Kordel mit den fünf Wattebäuschen daran.
„Sooo! Möchte mein Dummerchen lerne wie es schön um etwas bittet?“ Nicki stimmte unsicher zu. „Strecke schön das Züngchen heraus, als wenn ich das Mündchen mit einem Pompon stopfen wollte.“ Zögerlich streckte Nicki die Zunge heraus. Und Nicole hielt die Zungenspitze mit einem Wattepad fest. Sie nahm die Kordel, und schob den ersten Wattebausch an der Kordel so weit mit ihrem Finger in Nickis Mund, das er panisch würgen musste. Reflexartig begann er zu zappeln, und die Zunge zurück zu ziehen. Doch Nicole hatte sie fest im Griff, und er war fest verpackt, so das er den Wattebausch zappelnd schluckte, was zur Folge hatte, das ihn gleich der nächste Bausch würgte, mit der Wollkordel dazwischen, die ihn ebenfalls quälte. Jetzt konnte er auch nicht mehr betteln, und flehen. Luft holen konnte er nur kurz, wenn er wieder einen Bausch geschluckt hatte. Doch dann kam schon der Nächste. „Schluck schön weiter! Braaaf!“ Genüsslich zog Nicole die Kordel ein bisschen wieder heraus. Und Nicki würgte abermals. Nicole schien das nur noch mehr zu amüsieren, und zu erregen. „Jaaa, mein Süßer schluckt die Watte! Weil ich es möchte! Und ich bestimme, wie oft, und wie schnell! Mein Dummchen hätte die Melanie besser gebeten schön eingekuschelt zu werden! Hmmmm?“
Nicki schluckte verzweifelt einen weiteren Wattebausch. „Hmm! Jetzt wird mein Teddy mit Watte gestopft!“ Nicole lachte amüsiert. Sie zog sie wieder ein bisschen heraus. Nicki zappelte würgend. „Schön schlucken!“ Nun steckte Nicole eine Stricknadel durch das Ende der Kordel. Wieder schluckte Nicki, mit panischem Blick, da er keine andere Wahl hatte, bis die Kordel durch die quer liegende Stricknadel gestoppt wurde, die in Nickis Mundwinkeln lag. Nicole schaute sich genüsslich Nickis verzweifelten versuch an, die Kordel weiter zu schlucken. Über ihn gebeugt rief sie Tenzin an: „Hallo Liebes! --Och... ich langweile mich ein bisschen. --Echt!-- Mhmmm—Nein ich passe auf Dummi auf. Melanie und Julia sind schoppen!-- Ich erziehe ihn gerade ein wenig!--Jaaa! Er gehorcht mir!-- Nein wir üben gerade, das kleine Dummchen sich immer richtig einkuscheln lassen wollen.-- Nein das hatte er wohl noch nicht richtig gelernt!--Na ja, ich glaube nicht das er jetzt antworten kann! Oder! Warte kurz!“ Nicole hielt ihr Händy neben Nicki, und zog mit der Stricknadel die Kordel aus Nickis Mund. Jedoch nicht ganz. Reflex-Artig würgte und Wimmerte er. Nicole schmunzelte: „Hörst du?-- Wir spielen das Wattebausch Spiel! --Jaaa! Er mag es seeehr!--Mmh-. Weil er dann schön brav wird!“ Nickis Augen tränten. Er versuchte schon wieder die Kordel zu schlucken. Nicole plauderte derweil weiter. Nicki war nicht mehr Thema. Es ging um Modedesign, und Frauenrechte.
Nicki starrte verzweifelt in die Luft. Seine Augen tränten. Als Nicole ihr Gespräch beendet hatte, verlor sie spontan die Lust an ihrem Spiel. Sie zog die Kordel aus seinem Hals, und entsorgte sie mit Hilfe eines Kosmetik-Tuches. Die anderen, unbenutzten Wattebäusche, die auf der Wolldecke herumkullerten, gleich mit. Über Nicki gebeugt lächelte sie ihn an: „Geschafft mein Süßer! Haben wir jetzt etwas gelernt?“ Noch völlig außer Atem wimmerte Nicki ein: „Mmbww! Jja Nicoles D-Dummerchen hat gelernt....b-brav zu sein!“
Hochnäsig, mit gespieltem Erstaunen schaute sie auf Nicki herab:„Aaach wie schön! Dann darf mein Süßer zur Belohnung mit offener Kapuze schlafen! Ist das feeeiiin!“ Nicki war verwirrt, doch dann begriff er: „Nnnei! B-bitte! Nicoles Süßer möchte ganz doll eingekuschelt werden! Bitte! Darf Nicoles Süßer schön eingewickelt werden?“ Nicole genoss noch ein bisschen sein Betteln, dann gab sie gespielt nach: „Na gut! Aber mein Süßer möchte doch nicht noch etwa einen dicken Pompon in sein Mündchen gesteckt bekommen?“ Natürlich flehte Nicki sie auch hier an, bis Nicole gespielt nach gab. Zunächst gab sie ihm aber die Nuckelflasche, die sie mit warmen Kamillentee gefüllt hatte. Danach durfte Nicki noch einmal richtig um den Wollknebel bitten. Sie lies ihm noch die Wahl, zwischen einem sehr kleinen, und einen sehr dicken Pompon. „Jaaa! Das habe ich mir gedacht!“ Nicki sperrte den Mund so weit auf wie er konnte.


Als Melanie zurück war, wunderte sie sich, das Nicki so fest in die Kapuze gekuschelt, und in die Wolldecken gewickelt war. Besorgt setzte sie sich zu ihm: „War er ungezogen?“ Nicole schaute amüsiert auf Nicki: „Na, was möchte unser Süßer der Melanie beichten?“ Melanie schaute verwundert auf Nicki. „ Hat er schon wieder etwas angestellt?“ „Nein! Im Gegenteil!“ Nicki wünschte sich er hätte den Mut, Melanie zu erzählen, was Nicole mit ihm gemacht hatte. Doch er war sich nicht sicher, ob sie es ok fand, und er dann noch mehr bestraft würde. "Na, dann erzähle Melanie mal was ihr Püppchen mich gefragt hat." Meinte Nicole gönnerhaft.
„M-Melanies Süßer war nicht kuschelig genug eingepackt! Deshalb hat Melanies Süßer die Nicole gebeten das Püppchen schön einzukuscheln!“ Melanie schaute erfreut zu Nicole. „Ouuuh! Da haben wir ja ein braves Püppchen! Und was sagt Mein Püppchen dann der Nicole?“ Nicki versuchte verzweifelt zu Nicole zu schauen, die noch immer im Zimmer stand und amüsiert zuhörte. Doch er sah aus der engen tiefen Kapuze nur Melanie in ihrem kuscheligen weißen Rollkragen-Poncho „Nicoles Püppchen ist gar nicht genug eingekuschelt! M-möchte die Nicole es schön warm einkuscheln?“
„Oooh! Das ist aber süß brav! Das möchte ich nun immer schön hören!" Melanie zupfte den Saum der kapuze zurecht. "Und da hat die liebe Nicole das Häschen schön eingepackt!“ Sie wendete sich wieder an Nicole: „Ooouh! Daran habe ich gar nicht gedacht! Er ist ja auch so allein! Natürlich muss er dann ein bisschen mehr eingekuschelt werden!“ Dann schaute sie wieder auf Nicki. „Wollen wir uns lieb bei der Nicole bedanken?“ Nach dem Nicki sich ausreichend bei Nicole bedankt hatte, beschlossen die Frauen Kaffee zu trinken. Melanie war der Meinung, das es sich nicht mehr lohnen würde, Nicki noch auszupacken. Sie zog die Samt-Schleife unter seinem Kinn zurecht, und kuschelte ihn noch ein wenig tiefer in die Angoradecke.




65. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 13.05.18 17:14


41 KAPITEL
= VOGELHOCHZEIT UNTER FRAUEN=

Melanie hatte Nicki auf die Spieldecke in ihrem Püppchenzimmer gestellt, um ihn für Frau Meinardus Unterricht hübsch zu kleiden. „Ouh! Ich muss noch etwas aus dem Nähzimmer holen!“ Melanie schob mit ihrem Zeigefinger Nickis Kinn nach oben: „Mein Püppchen wird brav -Bin ein braves Püppelein-singen! Und zwar so laut das ich es nebenan höre!
Sie hatte ihm bereits eine zarte rosane Nylonstrumpfhose angezogen. Das süße Miniröckchen aus baby-rosanen Pannesamt wurde durch einen breiten Gummizug, gleich unter seinem Bauchnabel gehalten. Den Saum des Röckchens zierten ein Band aus zarten rosanen Flaumfedern. Kleine zierliche Glöckchen daran klimperten bei jeder Bewegung hell. Nach vorn fächerte sich das Röckchen in zarten Falten . Am Po wurde es kürzer, und die Samtfalten rüschten sich über seinen Steiß. Über seinem, nur durch die Strumpfhose bedeckten Po, wallte sich eine große Samtschleife. Ein eben so zartes Unterröckchen aus weißem Tüll, schaute ein paar Zentimeter hervor. Dazu hatte Melanie das bauschige Kückenflaum- Jäckchen gewählt, und seine Hände, so lang Frau Meinardus noch nicht da war, in einen weißen Pelzmuff gesteckt.
Nicki dachte eigentlich das Melanie ihn nicht peinlicher zur Schau stellen konnte, doch nun kam sie freudestrahlend zurück, und stülpte Nicki ein Häubchen über seinen Kopf. Sie hielt die große Schleife zunächst unter seinem Kinn zusammen. Gerührt formten sich ihre Augen zu schmalen Schlitzen: „Ooouuuh süüüß!“
Während das rosane Webpelz-Mützchen seinen Hinterkopf umschloss, formte sich trichterförmig um sein Gesicht ein großer Schirm aus zartem rosanen Flausch. Nicki schämte sich nun doch zu sehr. Hatte Melanie den völlig vergessen, das er ein Junge war? „B-bitte Melanie! Melanies P-Püppchen m-mag das n...“ „Ooouu! Das gehört sich nicht, Mäuschen! Wo ist das Schmollmündchen?“ Lenkte Melanie sofort ein, und knotete die Schleife des Häubchens unter seinem Kinn zu. Mit beiden Händen hielt Melanie den Schirm: „ Mein Püppchen macht einen süßen Augenaufschlag!“ Befahl sie zärtlich. „B-bitte M-Melanie...!“ Versuchte er es noch einmal kleinlaut. „Mäüschen! Wenn mein Püppchen bei der Frau Meinardus auch so ungezogen ist, wird mein Mäuschen die nächsten Wochen im Bettchen bleiben!“
Nicki machte einen Schmollmund und klimperte mit den Augen.

Später im Wohnzimmer musste Nicki auf dem runden Berberteppich, die gestrickten Ballerinas dicht zusammen stellen. Denn die rosanen Bommel darauf ergaben zusammen ein flauschiges Herz.
Er schaute verträumt in Richtung Couch. Seine rosa Lippgloss-Lippen formten sich nun schon automatisch zu einem Schmollmund. Auch Melanie hatte sich für Frau Meinardus Besuch schick gemacht: Sie trug einen eng anliegenden beigen Rollkragen-Pullover, und eine hellbraune Oversise-Strickjacke. aus dicker flauschiger Wolle, mit einem Rippenmuster. Dazu einen kurzen schmalen Rock aus weißer und beiger Wolle im Fischgrät-Muster. Darunter eine braune Nylon, und braune lackglänzende Pumps, mit hohen Absätzen. Ein silberner Armreif klackerte an ihrem zarten Handgelenk, und große Creolen schaukelten an ihren Ohren.
Während Nicki sich schon eine Weile in brav stehen üben musste, dekorierte Melanie den Tisch, und backte Kuchen. Hin und wieder korrigierte sie Nicki: „Mäuschen die Füßchen stehen brav zusammen! Und weiß mein Häschen noch was wir der Frau Meinardus erzählen wollten?“ „Ja Melanie! Melanies Süßer darf Frau Meinardus erzählen, wie lieb und brav ihr Jungchen jetzt ist!“
„Ja braaav! Und was sagt ein braves Jungchen?“ Nicki sagte die Sätze auf, die Melanie ihm beigebracht hatte, und sie hatte genaue Vorstellungen, wie er die Sätze betonen sollte, damit es süß, und lieblich klang. Aus der Küche konnte sie Nicki gut durch den gläsernen Windfang auf dem Flur beobachten. Zwischen durch rief sie fröhlich: „Häschen! Sing mir doch noch einmal das süße Lied, `Mädchen knüpfen weiche Wolle gern`!“
Auf der Stelle begann Nicki zu singen. „Es-gibt-dicke-Wolle,feine-Wolle-und- Teddy weiß sogleich- denn-er-hört-die Puppen-flüsternern-denn-es-ist-ganz-leicht--Mädchen-mögen-Wol-le-gern-denn-sie-ist-so-weich ...“
Melanie sah Frau Meinardus schon aus dem Küchenfenster kommen. Sie ging noch einmal zu Nicki, und zupfte das Schleifchen unter seinem Kinn gerade, und schnalzte leise mit der Zunge. Auf der stelle machte Nicki einen herzallerliebsten Knicks. „So, Nun macht mein Häschen wieder seinen süßen Schmollmund, und schaut gaaanz süüüß! Das Popöchen etwas heraus gestreckt!“
Natürlich war Frau Meinardus begeistert, und brachte es noch stärker zum Ausdruck als das letzte mal. Nicki machte höflich seinen Knicks, und musste sich sogleich drehen, damit Frau Meinardus ihn betrachten konnte.Durch das Häubchen war sein Blickfeld nun flauschig eingeschränkt.
Irgend wann brachte er, als er endlich zu Wort kam, die von Melanie vorgegebenen Sätze an. In ihrer großen Handtasche, hatte sie einen kleinen Klappnotenständer, und Notenblätter. Doch zunächst musste Nicki das Erlernte von letzter Woche rezitieren. Vor allem was einen braven und gehorsamen Schüler aus machte, über den sich die Damenwelt erfreuen könne.
Ihre Hand hatte sie zu Melanies Amüsement schon wieder an Nickis Po, der diesmal ungeschützt war. Und nach dem ihre lackierten Finger unter der Schleife seinem Po ertasteten, und zunächst zart kraulten, ließen Frau Meinardus Fingernägel die Hautfalte unter der dünnen Nylon, nach seinem ersten Fehler, gar nicht mehr los. So brachte auch jeder Fehler und jedes Zögern, Nicki zum zucken, und damit zur Höchstleistung in Lernen und Gehorsam, was Melanie erfreute, die dem Unterricht strickend von der Couch beiwohnte.
Als Nicole nach Hause kam, und ihren Mantel ausgezogen hatte wurde der Unterricht kurz unterbrochen. „Guten Tag Frau Meinardus! Das ist ja wunderbar, das sie unseren Nicki unterrichten! Ist er denn auch brav?“ Frau Meinardus erzählte ihr von ihrem Musterschüler, und wie viel Freude sie und Melanie mit ihm haben. Nicole gab Melanie einen Kuss, und setzte sich zu ihr.
Der Unterricht war bei den Noten angekommen. Nicki musste mit heller Stimme die Tonleiter üben. Dabei jauchzte er immer wieder in noch hellerem Ton ein „AAAhh!“ Was Melanie und Nicole zum kichern brachte, und Frau Meinardus veranlasste noch stärker zuzukneifen.
Nach dem Kaffee trinken wurde Nicki auf eine Wolldecke vor die Füße der Frauen zitiert, und durfte den Frauen bei ihrem Plausch über das Stricken Gesellschaft leisten. Über Nicki kamen sie auch auf Melanies Puppensammlung zu sprechen. Und es stellte sich heraus, das auch Frau Meinardus begeisterte Puppensammlerin war. Plötzlich waren süße Kleidchen und zarte Löckchen Thema. Auch Nicki durfte, beziehungsweise musste etwas dazu sagen: „ N-n-Frau Meinardus Süßer hat kein Püppchen! F-Frau Meinardus Süßer i-ist ja Melanies b-braves Püppchen!“ Er schaute unsicher zu Melanie, und schielte ängstlich zu Nicole. Denn er war sich nicht sicher, ob er etwas sagen durfte, das sie ihm nicht vorher beigebracht hatten. Doch Melanie lächelte gerührt, und streichelte seine Wange. „Und welche Puppen passt auf unser Nickilein auf?“ „Melanies Puppen passen auf Melanies Nickilein auf!“
Frau Meinardus fand das natürlich wundervoll. „Oooh deshalb ist mein Süßer auch sooo braaaf! Diese anständigen Puppen würde ich gern einmal kennen lernen!“
Die Frauen beschlossen nach oben zu gehen, um Frau Meinardus Melanies Puppen zu zeigen.
Kaum oben angekommen, wurde Nicki auf die Spieldecke gesetzt, und bekam als er anständig kniete, einen Teddy in den Arm. Sie plauderten eine Ewigkeit über die Puppen. Irgend wann schaute Frau Meinardus zu Nicki: „Oooh Unser Püppchen hat ja schon Schlafäugchen!“ Melanie beugte sich zu ihm herunter, und kuschelte ihn mit samt Teddy: „Ja! Der Unterricht hat ihn wohl müde gemacht! Nücht waahr mein Haasiii?“ „Ein fleißiges Püppchen gehört zeitig ins Bettchen!“ Nicki musste sich noch ein paar Moralaposteln von Frau Meinardus anhören. Dann durfte er sich mit einem Knix und einem Kuss auf ihre Wange bei seiner Lehrerin bedanken. Sie verabschiedete sich von Melanie. Nicole brachte sie zur Tür, und Melanie zog Nicki aus, und schminkte ihn ab. Nach dem Füttern wurde er gebadet, und ins Bettchen gesteckt. Melanie lobte ihn, und war erstaunt, das Nicki darum bat, trotzdem schön eingepackt zu werden. Melanie war gerührt, und deshalb wickelte sie ihn auch noch stramm, in eine der rosanen Dralondecken. Seiner Bitte, geknebelt zu werden lehnte sie jedoch ab, da sie wollte, das er nun schlief.

66. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 16.05.18 15:12

Hallo Teddylein,
möchte mich bei dir für die prompte Fortsetzung deiner Story bedanken.
Sie gefiel mir wie immer sehr gut.
Der Besuch der Frau Meinardus war schien ohne größere Probleme für Nicki
vergangen zu sein da kann ja die nächste Folge für Nicki ja auch noch gut abgehen.

Danke fürs posten dieser Folge, damit bist du ja wieder dem Ende ein Stückchen
näher gekommen, dafür, wie immer bitte weiter so.
Du weist doch, ich warte auf deine nächsten Folge mit Freude...

LG der alte Leser Horst

67. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 16.05.18 17:43

Danke Horst für dein Interesse! Langsam hat Nicki sich daran gewöhnt ein Püppchen der Frauen zu sein.
Die nächsten Folgen muss ich noch ein bisschen
perfektionieren.
68. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 16.05.18 23:05

42 KAPITEL

= Nicki küsst Lauras Busen =

Laura war heute Morgen allein mit Nicki. Sie hatte ihn heute mit Melanie gebadet, angezogen, und gefüttert. Nicht immer durfte sie Melanie dabei helfen. Doch diesmal hatte Melanie es ihr schon am Abend vorher versprochen. Laura hatte schlecht geschlafen, so sehr hatte sie sich darauf gefreut. Die Müdigkeit machten sie ganz verschmust.
Melanie sah an diesem Morgen umwerfend schön aus. Sie hatte ein langes, beiges Angorastrickkleid an. Sie war ihre Göttin. Für Laura gab es keine Frau, die klüger und schöner war, als Melanie. Und Nicki war ihr ein und alles. Sie bedauerte zwar das Nicki immer in einen dicken Webpelzanzug steckte, und immer auf der Spieldecke bleiben musste. Aber andererseits war er so ja auch so schön kuschelig und süß, wie ein Teddy. außerdem musste er alles tun, was Laura wollte. Heute Morgen musste er ein Lied singen, das Melanie ihm beigebracht hatte: Möcht ein braves Teddylein, von einem lieben Mädchen sein...
Laura gab ihm für jede Strophe die er nicht nur richtig, sondern auch niedlich sang einen liebevollen Kuss. Laura liebte dies und alle anderen Lieder und Gedichte, nicht zuletzt deshalb, weil sie von Melanie kamen. Laura hatte ihm seine Arme hinter seinen Rücken geschnallt. Er brauchte sie ja nicht und es war in Nicoles Sinne, wenn sie ein bisschen streng mit ihm war. Es ging ganz einfach, mit einem kleinen Kunststoff-Schnappverschluss.
Sie hatte sich breitbeinig über ihn gekniet. Ihr kurzer Faltenrock verdeckte seine Beine, die gut verpackt im Webpelzanzug steckten. Sie hielt ihn immer mit beiden Händen fest im Arm, um ihn schnell an ihre Brust drücken zu können, wenn ihr wieder mal spontan das Herz über ging. Dann schaute sie wieder zu ihm herunter und sie sangen die nächste Strophe.
Nickis Gesicht wurde ziemlich häufig in das weiche Bolerojäckchen, an ihren Busen gedrückt. Schließlich kam ein Moment, wo sie ihn nicht los lies, und ihn, fest an sich gedrückt verharrte.
Sie machte auch keine Anstalten weiter zu singen. Nicki spürte zum ersten mal so deutlich, ihre sexuelle Erregung. Sie hielt ihn fest zwischen ihren Schenkeln, Nickis Gesicht war immer noch in Lauras weiches Bolerojäckchen vergraben und er spürte ihren Busen, der etwas weicher und runder war, als der von Melanie, oder Nicole. Wenn auch nicht so groß wie Julias, und auch nicht so groß und weich wie der von Frau Meinardus. So erregte es ihn so sehr, das sein Penis schon seit langem wieder einen ziehenden Schmerz verursachte. Laura sang mit aphatischer Stimme die nächste Strophe und knöpfte dabei mit ihrer rechten Hand ihr Bolerojäckchen auf, ohne ihn los zu lassen, als könne er ihr sonst weg laufen. Nicki hoffte inständig das sie weiter machen würde.
Sicherlich hätte Melanie ihr es nicht erlaubt, sich Nicki so zu nähern. Doch es war ja keiner da, und Nicki wäre der Letzte, der es Melanie verraten würde. Zunächst spürte er, wie das Bolerojäckchen sich zwischen seinem Gesicht, und ihrer Brust zur Seite zog, und er spührte die Knöpfe auf seiner Wange. Es war lange her, das so etwas hartes seine Haut berührt hatte, und nur deshalb, weil Laura in diesem Moment völlig geistesabwesend zu sein schien . Dann tauchte sein Gesicht in ihren herrlich, flauschigen wollweißen Angorapulli. Sie hielt ihn weiter fest. Sie sagte plötzlich keinen Ton, was bei ihr äußerst selten der Fall war.
Statt dessen, hörte Nicki sie nervös atmen, was er sehr erregend fand. Seine Lippen spürten ihre harten Nippel durch den teuren Pullover den Nicole ihr spendiert hatte. Sie schob ihren Pulli mit einer Hand nach oben, bis Nickis Mund , die weiche Haut ihres Busens spürte. Er war unsicher, was Laura nun genau vor hatte. Wahrscheinlich hatte sie sich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Ziemlich sicher sogar.
Schnell suchten Nickis Lippen wieder ihre Brustwarze. Wie gern hätte er seine Hände benutzt. Doch die waren in den dick gefütterten Pelz Handschuhen gefangen und auf seinem Rücken geschnallt.
Er wusste das es ihm streng verboten war, sich zu äußern, doch Laura schien wie von sinnen. Küssend und lutschend versuchte Nicki sie zu animieren: „Binde Hände lo-mmpfff..!“ Laura schien sich über seine verbotene Äußerung zu ärgern, und drückte ihn fest an sich, Nicki wand sich vor Atemnot, doch Laura hatte ihn fest in ihrem Arm . Erst als sie sicher war, das er es kapiert hatte, und Nicki zu ersticken drohte, lies sie ihn wieder locker. Doch nur um ihn an ihre andere Brust zu drücken. Nicki lutschte weiter Lauras Busen.
Sie stöhnte ein leises unterdrücktes: „ Mmmhhh“ Ihre Hand bewegte sich rhythmisch in ihrem Schoß. Trotz des dicken Webpelzanzuges konnte Nicki es deutlich vor seinem Bauch spüren.
Dabei bewegte sie sich langsam auf und ab. Ihr Atem wurde schwerer, und Nicki spürte die Hitze, und ihren Schweiß in seinem Gesicht. Laura drückte ihm abwechselnd die Brüste entgegen. Immer wieder rutschte ihr Angorapullover zwischen seinen Lippen und ihrem Busen. Nicki versuchte die weichen Falten mit seiner Nase hoch zu schieben, oder er luschte einfach durch die weichen feinen Maschen. Mal presste sie ihn leise jauchzend an sich dann lies sie ihn wieder sehnsüchtig küssen saugen und lecken. Dann stieß sie einen Kurzen unterdrückten Schrei aus.: „Aaah!“ ein verzweifelter Seufzer folgte. Und sie presste ihn zitternd an sich. Eine Weile verharrte sie so, bis Nicki anfing zu zappeln, da er keine Luft bekam. „Schsch!“ Beruhigte sie ihn, ohne ihn los zu lassen. Im Gegenteil! Sie presse sein Gesicht nun zwischen ihre Brust, so das Nicki auch nicht mehr lutschen konnte.
Plötzlich stand sie auf, und knöpfte nervös ihre Strickjacke zu, und strich ihren Rock glatt.
Entsetzt über das Geschehene, schaute sie einen Moment auf Nicki. Als müsse sie irgend etwas tuen, riss sie das rosane Lambswoll-Plaid vom Korbsessel. Nicki bekam große Augen. Denn er schielte auf die zarte, weiche Decke, seit dem Tag, an dem er sich vor Nicoles Augen mit dem Teddy befriedigen musste. Es erinnerte ihn an den unglaublichen Moment als sie mit den weißen Fransen der Decke gespielt hatte, während sie mit der anderen Hand mit dem Bommeln spielte, der ihn knebeln sollte. Nun hatte er sich erhofft, das flauschige Plaid auch einmal berühren zu dürfen. Denn so war es mit all den kuscheligen femininen Sachen. Während alle Frauen wie selbstverständlich damit umgingen, waren sie für ihn unerreichbar, obwohl sie genau neben ihm waren.
Laura nuschelte verzweifelt: „Oh jeh! Oh jeh!“ Dabei schimpfte sie mit leiser Stimme: „Das war sehr ungezogen!“ Und wickelte Nickis Kopf hektisch darin ein, als könne sie es damit ihren Fehler erst einmal überdecken.
Nicki wollte Laura noch versuchen zu erklären, das er es nicht erzählen würde, Doch seine Worte wurden von dem Lambswollplaid geschluckt. Wo seine Lippen noch eben Lauras Busen spürten, drückte sich nun die Wolle in seinen Mund. Nachdenklich an ihrem Daumen lutschend, schaute sie auf Nicki herab.
Nicki nuschelte durch die dicke gewebte Wolle: „Iff fowwote niftf!“ Doch das besänftigte Laura gar nicht. Fast weinend schipfte sie:„ Ach nun sei doch still! Du Dummchen! Du solltest dich lieber schämen!“ Dann ging sie nach unten, und lies Nicki auf der Spieldecke sitzen. Schnell wurde ihm heiß, und das Atmen durch die dicke Wolldecke fiel ihm schwer. Er konnte seine Gefühle nicht recht einordnen. Zum ersten mal hatte er einen Busen geküsst, dessen Geschmack wurde nun langsam von der Wolle abgelöst, die ihn nicht weniger erregte. Er verstand Lauras Reaktion nicht. Es würde doch keiner erfahren! Er könnte sie noch häufiger dort küssen! Und vielleicht dürfte er das nächste mal sogar seine Hände benutzen! Er würde sie dann vielleicht auch in ihrem Schoß streicheln! Sicher würde sie es genießen, und Nicki hätte für sie eine ganz andere Bedeutung!
Sie würde ihm vertrauen! Und wahrscheinlich müsste sie es auch! Denn schließlich war sie nun von seiner Verschwiegenheit abhängig! Vielleicht würde sie ihn auch begehren!
Und dann …War nun das Machtgefälle gekippt? Nicki war beflügelt, sein Schwanz schmerzte, und das Atmen durch die Wolldecke wurde mühsam.
Noch hatte er nicht die Freiheit, die er jetzt bald erreichen würde. Wo war sie nur? Er wollte jetzt besonders brav sein! Das würde ihr zeigen, das nichts außer Kontrolle war. Nicki saß noch lange dort.

Laura saß schluchzend in eine Wolldecke gemummelt auf der Couch. Melanie reichte ihr ein weiteres Cosmetiktuch. Tröstend kuschelt Melanie sie weiter in die Wolldecke, und strich ihre braunen Locken aus ihrem Gesicht: „Du Ärmste! Du musst dir doch keine Sorgen machen! Es ist doch nicht schlimm! Du hat so mit ihm geschmust, als wäre er dein Teddy! Wenn ich allein bin, nehme ich auch manchmal meinen Teddy. Dann denke ich an meine Liebste, und das ist so schön, das ich mich mit meinem Teddy streichle. Aber unser Nicki ist natürlich nur zum schmusen da! Ich hoffe du weißt das! Schließlich möchten Nicole und ich auch mit ihm schmusen!“
„Ich weiß Melanie! Aber er ist so süüüß und so kuschelig! Da habe ich mich vergessen und... und...!“ Laura schniefte in das zwanzigste Cosmetiktuch. Nicoles setze sich ebenfalls zu Laura, und reichte ihr einen großen Becher Kräutertee. „ Auf jeden Fall ist es gut, das du uns gleich davon erzählt hast, und das du uns alles anvertraust!“ Meinte Nicole tröstend. „Jetzt können wir ihn so erziehen, das du dir keine Sorgen machen brauchst!“ Nicole steichelte tröstend ihre Wange: „Und du kannst uns dabei helfen!“ Laura nickte erleichtert: Ja! Mir war garnicht klar, das er so ungezogen werden kann!"
Melanie schaute auf die Uhr: „Oh! Nun wird es aber Zeit! Sonst bekomme ich unseren süßen Schlingel nicht mehr pünktlich ins Bettchen!“ „Füttert ihn doch schon mal!“ Meinte Nicole. „ Ich decke den Tisch! Laura du ißt doch bestimmt mit uns! Hmm?“
Melanie füllte den Fencheltee in die Nuckelflasche. Während sie liebevoll das Strick-Säckchen mit einer Schleife zu band, machte Laura den Brei wieder in der Microwelle warm. „Schau mal Laura! Süß nicht?“ Melanie hatte einen neuen Stricküberzug für die Nuckelflasche gestrickt. Aus weißer Merinowolle, mit rosanen Herzchen, und jeweils einen rosanen und einen Weißen Bommel an der Wollkordel. „Oooah süüüß!“ Sie schaute auf das rosane Tupperschälchen. „Könntest du nicht auch dafür etwas stricken?“ „Jaa!“ Lachte Melanie. „ Und an das Löffelchen könnte ja auch ein Bommelchen gebunden werden! Bitte probiere, ob der Brei nicht zu warm ist! Er sollte lau warm sein.“ Laura nippte an dem rosanen Plastiklöffel: „Mmmh! Lecker!“ Melanie holte den Webpelz-Schlafsack aus dem Trockner.
Als die beiden Frauen in das Püppchenzimmer kamen, war Laura schon wieder redselig wie eh und je. Deshalb ahnte Nicki auch nicht, welchen Status er gerade hatte. Melanie lobte Laura: „Oh! Du hast ihn aber schön eingepackt! Mal schauen wo unser süßer Teddy ist!“ Melanie wickelte seinen Kopf aus dem Plaid.
Noch etwas benommen antwortete er ihr: „Melanies und Lauras Teddy ist auf der kuscheligen Spieldecke!“ Melanie hockte sich vor Nicki, und schmollte: „Na! Haben wir da nicht ein bisschen vergessen?
Ist mein Teddy nicht`süß`? Hmmm? Und worauf sitzt mein süßes Teddylein? Was ist die Spieldecke?“ Nicki erkannte das er zu selbstsicher war: „N-nei-M-Melanies u-und Lauras süßes- Teddylein s-sitzt auf...auf d-n-nei a-auf Melanies...s-süß! a-auf Melanies ku-kuscheliger Spieldecke!“
„Aaah ja!“ Melanie schaute ernst, und Nicki schaute verlegen nach unten. „Ich habe das Gefühl mein Häschen war mit seinem süßen Köpfchen ganz wo anders! Hmm?“ Melanie hob sein Kinn. „Schau mich an mein Häschen!“ Nicki blickte verlegen in Melanies Augen, die ihm mit ihrer Macht ihrer Sanftheit und ihrer Strenge, sein aufkeimendes Selbstbewusstsein löschte. Sie war so schön! Der feine weiche Rollkragen ihres beigen Strickkleides schmiegte sich eng an ihren schlanken zarten Hals. Um ihre Schulter trug sie ein Dreiecktuch aus weißer flauschiger Wolle, zart wie Spinnweben. Ihre braunen Lockenpracht hatte sie keck hochgesteckt. Große Kreolen baumelten an ihren zarten Ohrläppchen, und ihre Lippen glänzten in satten tiefrot.
Laura hatte sich hinter Nicki gekniet, und umarmte ihn, als müsse sie ihn für Melanie fest halten. Ja! Dachte er. Er hatte es für einen Moment vergessen das er Melanies Püppchen war. Und sie hatte es sofort gemerkt. Doch er war bereits wieder in seiner Rolle gefangen. Melanies Stimme wurde nun etwas strenger: „Die Melanie mag es überhaupt nicht, wenn ihr Püppchen an etwas anderes denkt! Es darf an rosa Wölkchen denken, an meine kuscheligen Teddys und auch an die hübschen Püppchen die auf mein Nickilein schauen! Aber ich merke sofort, wenn mein süßes Häschen dumme Gedanken hat, die es nicht süß und brav machen! Das ma die Melanie üüüberhaupt nicht!“
Schluckend antwortete er leise : „Melanies hübsches Püppchen möchte ganz brav sein!“ verlegen schielte er dabei zu ihr hoch. Melanie lächelte zufrieden: „So ist es brav! Die Laura hat einen leckeren Brei gemacht! Für wen mag der wohl sein?“

Nach dem Nicki für jeden Löffel süßen Bananenbreis, mit einem süßen Augenaufschlag eine der süßen weibliche Person aufgezählt hatte, wurde er ausgezogen, und im Bad für seinen Mittagsschlaf fein gemacht. Während Melanie Laura von Ereignissen aus dem Wollgeschäft erzählte, steckten sie Nicki in den vorgewärmten Schlafanzug, zogen ihm Handschuhe an, und schnürten ihn in den Schlafsack, der bereits im Bettchen lag.
Nicki hörte mit großen Ohren zu. Wie gern wäre er wieder einmal mit in das Wollgeschäft gekommen!
Als die Flauschkissen, Teddys und die Angoradecke ihren Platz hatten, und das Mobillee über seinem Kopf baumelte, gaben sie ihm gemeinsam die Nuckelflasche. „Süüß nicht? Nicht so hastig mein Häschen! Möchtest du?“ Melanie überreichte die Nuckelflasche an Laura: „Wer ist mein braves Teddylein?“ Nicki bemühte sich brav zu antworten, bevor Laura ihm den Sauger, der aus der Wolle schaute, wieder in seinen Mund stopfte.
Nicki bekam zärtliche Gutenacht-Küsse. Dann spannten sie gemeinsam die dicke Kordel unter dem Webpelz vor die Bettseite, so das wieder ein tiefes Nest aus Webpelz-Falten entstand. Über alles drapierten sie wieder den rosanen Tüllhimmel, und zupften die Falten, Flaumfedern, und die zarten Stoff-Schmetterlinge gerade. Melanie legte das rosane Fransen-Plaid wieder sorgfältig zusammen, und Laura schüttelte die Spieldecke auf, und breitete sie wieder auf dem runden Flokati aus: „Die ist sooo schön!“ Meine sie und strich mit den Fingern über die rosanen Flaumfedern am Saum der Webpelzdecke. „ Ja nicht? Und genau richtig um Püppchen darauf brav zu machen! Achtest du auch immer darauf das er sich nicht über den Saum mit den Federn wagt?“ „Aber Ja! Er muss bei mir sowieso brav sitzen bleiben!“ Melanie drückte die gefatete Woldecke an ihre Brust: „Das ist schön! Es ist ein schönes Gefühl wenn ich weiß, das er hier in meinem Püppchenzimmer seinen kuscheligen Platz hat! Und dann wird mir ganz warm ums Herz! Und ganz besonders froh bin ich, das so ein liebes Mädchen auf meinen Süßen aufpasst! Laura mein Liebes! Ich bin so froh das ich dich habe!“ Melanie umarmte sie, und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann zog Melanie die rosanen Tüllgardienen ganz zu, und Laura schaute noch einmal durch den Tüllhimmel nach Nicki „ Mäuschen macht schön brav einen Schmollmund! So ist es brav!“ Dann gingen die Beiden nach Unten.
Schlafen war jetzt das Letzte, woran Nicki dachte. Er dachte an Melanie in ihrem schönen weichen Kleid. Sie war wie eine Königin! Und er dachte an Laura, und den Geschmack ihrer warmen Brust, eingekuschelt in ihre Angorastrickjacke. Was würde sie morgen anhaben? Und würde sie ihn noch einmal...Hatte sie ihm nicht zugeblinzelt? Sie hatte Melanie bestimmt nichts erzählt! Die Vorfreude auf den nächsten Morgen erregte ihn schon wieder so sehr, das sein Puls heftiger schlug, sein eingeschnürtes Glied schmerzte. Doch er musste sich auch die Kosenamen merken, die sie ihm zum Schluss gegeben hatten! Er war Melanies Püppchen, Lauras Mäuschen. Wie Nicole ihn nannte, daran erinnerte er sich besonders gut: Dummchen. Er hasste diesen Namen! Aber ausgerechnet sie legte besonders großen Wert darauf, das er ihr damit antwortete. Na ja! Ein bisschen hatte sie wohl recht! Im Gegensatz zu ihnen war er wirklich nicht besonders helle. Vielleicht stimmte es ja doch! Das Frauen klüger waren. Zumindest was ihre weibliche Welt anging Da waren sie ihm so überlegen, das es nur gut war, das er nichts zu sagen hatte! Dafür könnte er andere Dinge! Aber ihm viel jetzt nichts ein. Er durfte auch nicht zu viel daran denken! Er war doch nun Melanies Püppchen – Lauras Mäuschen -Nicoles Dummchen...braves Schmollmündchen machen! Bin ein braves Schlafpüppchen...

69. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 17.05.18 09:59

Hi Teddylein,
möchte mich bei dir für die prompte Fortsetzung deiner Story bedanken.
Sie gefiel mir wie immer sehr gut. Dies war der Anfang im letzten Posting.
Kaum geschrieben schon folgt die nächste schöne Folge. Danke

Danke fürs posten dieser Folge, damit bist du ja wieder dem Ende ein Stückchen
näher gekommen.
Was ist das Ziel, weil sie unterschiedlich an ihm rumprobieren, ihm ein weibliches
Fühlen und Denken beizubringen. Vielleicht haben sie ja schon einen Erfolg erreicht,
nur wissen es noch nicht. Ich werde es verfolgen.

Du weist doch, ich warte auf jede deiner Folgen mit Freude...

LG der alte Leser Horst

70. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlfvM am 18.05.18 16:22

Hallo Teddylein,
ich kann mich nur wiederholen und alterLeser anschließen.
Vielen Dank für deine Mühen.
LG Alf
71. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 24.05.18 00:05


43KAPITEL

= Tenzin und die Reitgerte =


Nach dem Mittagsschläfchen hatte Melanie Nicki in die rosane Plüschhose und einen flauschigen rosanen Pullover gesteckt. Denn er verlies jetzt nur noch frisiert, geschminkt und hübsch zurecht gemacht das obere Stockwerk. Melanie hatte Nicki nach unten in das Wohnzimmer geführt. Er durfte auf einer Webpelzdecke, vor Nicoles Füßen knien.
Ängstlich und ehrfürchtig hielt er die Fingerspitzen an seine Schultern, hielt seine Ellenbogen dicht an seine Taille und schaute auf die weichen pelzigen Falten der beigen Webpelzdecke, die unter Nicoles langen Beinen, hinauf auf die Couch führten und sich unter ihrem Strickrock auf der Couch ausbreiteten. Schüchtern als knie er vor einer mächtigen Königin.
Melanie hatte schon ihren weißen Webpelzmantel an, und trug einen riesigen beigen Loopschal aus fingerdickem Wollgarn, der ihr Gesicht noch zarter erscheinen ließ, und ihre Wangen weich umschmeichelte.
Halb auf der Lehne der Couch sitzend, kuschelte sie sich an Nicole, die entspannt strickte, und schaute dabei auf ihr Püppchen herab: „ Ist er nicht brav? Ich muss ihn kaum noch zurechtweisen! Nüüücht mein Mäuschen?“ Säuselt sie zu Nicki und kuschelte verliebt mit zur Seite geneigtem Kopf, ihre Wange in den dicken weichen Schal.
Nicki schielte devot zu Melanie herauf: „Melanies Häschen ist ganz brav! Liebe Melanie!“ Antwortet er süß wie eine sprechende Puppe, und machte schnell wieder einen Schmollmund, auf dem eine dicke Schicht von Melanies rosanen Lippgloss glänzte. Nicole lächelte genüsslich, mit klackernden Stricknadeln, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.
Sie mochte es wenn Melanie ihre Freude mit Nicki hatte. „Schade das du gleich weg musst!“ Sie schmiegte sich an Melanies Webpelzmantel. „Mir ist so kuschelig!“ Melanie gab ihr einen tröstenden Kuss auf die Wange. „Ooou! Meine Süße! Ich komme ja heute Abend wieder!"
Sie streichelte Nicoles Wange, ihre Finger kämmten sich durch Nicoles schwarzes Haar, und sie zog Nicole zu sich. Nicki hörte das leise Schmatzen ihrer leidenschaftlicher Küsse. Obwohl er verbotenerweise nach oben schielte, verdeckte der weite Ärmel von Melanies Pelzmantel den zärtlichen Ansturm der liebenden Frauen. Nicole streckte lustvoll ihr Bein aus und ihre Lack glänzender Pömps schob sich über Nickis Beine, die in der rosanen Hose steckten und landeten in Nickis Schritt, in der sein Glied eingequetscht war. Soffort wurde es noch steifer. Nicki erstarrte vor Verlegenheit.
Dann schaute Melanie wieder auf Nicole:
„ Außerdem kommt Tenzin doch gleich! Wollte sie nicht schon längst da sein?“ „Ja, aber sie möchte vorher noch in den Reitstall, weil das Wetter so schön ist.“
„ Möchtet ihr vielleicht spazieren gehen? Dann stecke ich ihn jetzt doch noch schnell ins Bettchen!“ Schlug Melanie vor, und meinte mit kindlicher Stimme zu Nicki „Nüüücht mein Häschen! Wo gehört unser Strickjunge dann hin?“ Nicki schaute wieder angestrengt zu Melanie: „Melanies braves Mäuschen gehört in Melanies kuscheliges Püppchen-Bettchen, w-wenn die l-liebe Nicole u-und die liebe Tenzin einen Spaziergang machen möchten!“
Devot formte er wieder einen Schmollmund, und schaute herunter auf die Nylon bestrumpften Beine der Frauen.
„Nein, nein!“ meinte Nicole. Sie freute sich über die Fürsorge ihrer Freundin. „Wir wollen ein bisschen Quatschen, und stricken. Und Tenzin hatte eine Idee, wie wir ihn weniger mit der Nadel pieksen müssen. Das finde ich nämlich langsam etwas lästig.“
„Ouu! Das ist ja fein! Ich habe auch den Eindruck das das schlimmer geworden ist!“ Melanie hob Nickis Kinn : „Dann kann mein Mäuschen, Nicole gleich mal schön erzählen, wofür sich unser Strickjunge so schämen muss!“ Nicki bekam plötzlich ganz heiße Ohren. Hatte Laura etwar...
In Nickis verwirrten Blick erkannte Melanie, das sie seine Verfehlungen genauer definieren musste, damit Nicki auch nichts unter den Tisch fallen lies: „Was hat mir die Laura erzählt?... Wohin hat das Häschen heute Morgen im Bad geschaut? Ouuu! Das glaubst du nicht Nicole!Unser kleiner Lümmel hat beim Pipi machen versucht auf das Zipfelchen zu schauen!“ Nicki war ein wenig erleichtert. Auch wenn er eine Strafe bekam. Doch Melanie war noch nicht fertig: „Und das er gestern bei Laura so ungezogen war, dafür könntet ihr ihn auch ordentlich bestrafen! Ich bin immer noch entsetzt, das er so ungezogen sein kann! Die arme Laura!“ Nicoles kühler Blick ließ Nickis Kopf noch heißer werden: „Jaaa!“ Sauselte sie mit fieser Genugtuung: „Wie können wir unserem kleinen Lüstling so etwas denn nur abgewöhnen? Da fällt uns bestimmt etwas ein! Hmmh? Ich denke er schämt sich jetzt schon dafür!“
Nicki hatte das Gefühl einen dicken Wattebausch im Hals zu haben, der nur noch ein Nicken und ein unterdrücktes „Gnnn!“ zu ließen.
Melanie strich eine Locke aus Nicoles Gesicht: Aber bitte erzähle Tenzin nicht so genau den Grund! Es reicht wenn unser Püppchen weiß, das das seeehr ungezogen war!“ Sie schaute vorwurfsvoll auf Nicki herab, und lächelte dann doch wieder.
Nicki schluckte. Seine Augen sollten eigentlich an Melanie haften, doch er schielte auch ängstlich zu Nicole. In ihren Augen loderte die genüssliche Überlegenheit ihrer Macht. Die Vorfreude behielten Nicoles Augen für sich. Und die Genugtuung, gerade noch einen wunderbaren Grund für seine Erziehung geliefert zu bekommen. Auf Laura konnte sie sich wirklich verlassen!
Es Klingelte. „Das ist Julia! Tschüss mein Schatz!“ Sie verabschiedete sich von Nicole mit einem innigen Kuss, und auch Nicki bekam einen Abschiedskuss und wurde noch einmal gedrückt. Nicole kam jedoch noch mit zur Tür. Tenzin war auch schon da. Und so war nun im Flur ein helles Begrüßen und Verabschieden zu hören.
Nicki saß derweil brav auf der Decke. Seine Hände, die in weichen Angorahandschuhen steckten, waren auf der Webpelzdecke, unter Nicoles Strickzeug zur Bewegungslosigkeit verdammt. Sie hatte die weißen Maschen mit den Stricknadeln darin einfach auf seine Hände gelegt. Nicole nannte das ihr Strickzeug-Mikado. Nur das Nicki der Jenige war der sich nicht bewegen durfte.

Was hatte Laura nur alles verpezt? Das er im Bad auf sein `Zipfelchen` geschaut hatte, stimmte so auch nicht! Aber natürlich würden sie nur Laura glauben. Und würden Nicole und Tenzin gnädig mit ihm sein, wenn er alles beichten würde? Sicher war, das sie ihn warm eigepackt in das Püppchebett stecken werden.
Er roch die frische frühsommerliche Luft, die durch die offene Haustür, ein wenig die warme Heizungsluft verdrängte. Wie lang war er schon nicht mehr aus dem Haus! Er wusste nicht einmal, wann er das letzte mal aus dem Fenster geschaut hatte! Auch jetzt wagte er nicht den Blick von Nicoles wollweißem Strickzeug zu nehmen. Seine Hoden schmerzten denn sie waren verdreht. Melanie achtete nicht auf so etwas. Er wackelte ein wenig mit dem Po, doch es half nicht.

„Ich hole eine Schere!“ Rief Nicole aus der Küche, während Tenzin ins Wohnzimmer kam. Nickis Gedanken waren schlagartig wieder die, eines gehorsamen süßen Püppchens.
Ohne Nicki zu begrüßen, stellte sie ihre Handtasche neben ihn, und beäugte ihn von der Seite. „Will Melanie ihn immer noch behalten?“ Rief sie zu Nicole in die Küche, was aber nicht nötig war, da sie gerade mit einer Schere bewaffnet, ins Wohnzimmer kam. „Ja! Sie ist ganz verrückt nach ihm! Und ehrlich gesagt macht es mir auch Spaß, ihn- na ja- zurecht zu biegen. Nicole schaute auf Tenzins Tasche: "Ouh! Wie ich sehe warst du fündig!“ Meinte Nicole vergnügt. Eine lange rosane Reitgerte schaute heraus. „Sollen wir gleich anfangen, oder erst eine Kaffee?“ „ Lass uns erst einen Kaffee trinken und ein bisschen plaudern.“
„Gut! Aber ich bringe ihn schon nach oben, und mache ihn für später fertig!“ kicherte Nicole verschwörerisch.

Eine Weile später saßen Tenzin und Nicole zusammen auf der Couch. „Als ich DIE bei den Reitartikeln gesehen habe, musste ich sie dir einfach mitbringen!“ Nicole entfernte mit der Schere das Etikett von einer Reitgerte. „Du meinst weil sie rosa ist?“ „Ja eine richtig süße Mädchengerte! Aber ich dachte auch das du dich dafür bestimmt begeistern kannst!“ Nicole schmunzelte, und lies die Gerte zur Probe zischen. „Aber wir dürfen nur sein Dings damit-na- erziehen. Sein Po möchte Melanie für sich behalten! Da müssen wir wirklich aufpassen! Sie würde es mir nicht verzeihen, wenn er da Striemen hätte!“ Verschwörte sie Tenzin.

Die Frauen strickten, und plauderten noch ein wenig, und entschlossen sich dann irgendwann nach oben zu gehen.
„Ich habe ihn schon einmal ein bisschen für uns präpariert.“ Schmunzelte Nicole.
Sie hatte das rosane, lebensgroße Decoschaf aus dem Wollgeschäft, auf den Flokati in die Mitte des Puppenzimmers gestellt,und eine dicke rosane Webpelzdecke darüber geworfen. Nicki lag bäuchlings auf der Decke, quer über dem Schaf. Seine Arme waren unter dem Schaf hindurch, an seine angewinkelten Beinen gefesselt. Dazu hatte sie die rosane Kordel genommen, mit der normalerweise die Bettumrandung gespannt wird. Da er sich nicht aufstützen konnte, drückte sein Gesicht in die sich wallenden Falten der rosanen Webpelzdecke. Sein nackter Po streckte sich zwangsweise nach oben.
Den einen Teil der Webpelzdecke hatte sie über seinen Kopf geschlagen, und über alles die rosa Angoradecke mit den weißen Herzchen geworfen. Nicole entfernte die Angoradecke. Und die Frauen mussten über den Anblick erst einmal herzlich lachen. „Welches von Beiden ist das dumme Schäfchen?“ „Das rosane kann es nicht sein! Es ist ja ein Määädchen!“ Lachte Tenzin. „Fragen wir es doch mal!“ Schlug Nicole vor. Mit der Reitgerte stupste sie die Webpelzdecke von Nickis Kopf. Dann streichelte sie mit der Gerte, Nickis nackten Po. „Wo ist unser dummes Schäääfchen?“ „Tepfinf Doffi ift ganpf braf auf fem Pfäffen!“ Nuschelte er verzweifelt in die Webpelzdecke. „Tenziiin! Das glaubst du nicht!“ Wendete Nicole sich mit gespielter Geste an ihre Freundin, so das es auch Nicki verstehen konnte. „Unser Dummischäfchen hat gestern etwas sehr ungezogenes getan! Aber was, das erzählt es dir besser selbst.“
Tenzin schlenderte um Nicki, sie lies ihren Pömps vom Fuß gleiten, und strich mit ihren Zehenspitzen über seinen Kopf. „Ahaaa! Sollte er nicht immer ganz brav sein? Was kann denn so ein dummes Püppchen schon anstellen? “ Nicki versuchte seinen Kopf aus den Falten der dicken Webpelzdecke zu befreien, um den Frauen angemessener antworten zu können. Denn Nicole hatte Nicki schon zuvor damit gedroht, das sonst weit aus schlimmeres passieren würde, wenn er nicht ordentlich beichten würde, und er um ihre Erziehung, und die nachfolgende Strafe sowieso nicht herum kommen werde: „ Mmmwff-Tenzins und Nicoles dummes Schäfchen -Mmmh-hat auf das Kerzchen geschaut!“ Tenzin schaute Nicole an. „ Hihi Wo rauf? Hihi!“ Nicole grinste: „Er meint dies alberne Dings.“ Sie klappste leicht mit dem Ende der Gerte darauf. Doch als sie sah, das Nicki sein Gesicht nicht zurück in die Webpelzfalten drückte, klatschte die Gerte etwas heftiger. „ Hab ich erlaubt zur Seite zu schauen? Gesicht nach unten!“ Nicki zuckte erschrocken, und drückte sein Gesicht wieder in die dicke rosane Webpelzdecke. „Hi hi! Schau mal wie es wackelt!“ Tenzin rümpfte ihr Stupsnäschen: „Ich finde dafür hat er schon ein paar Schläge verdient! Nicht wahr, Dummie? Wir haben dir nicht erlaubt, das es so groß wird!“
„Mmmw-joowf!“ Murmelte es aus der Webpelzdecke.“MmwTenzinf Dummiw hatf ef ferdwienf!“ Nicole lachte: „Da hat es aber einer eilig, bestraft zu werden! Aber ich möchte das Dummie auch daraus lernt!“ Meinte Nicole Lehrerinenhaft. „ Also was darf das Püppchen nicht?“
Nicki antwortete nun mit dem Gesicht in der Pelzdecke:„Daf Püppfen daf nift auf daf Kerfen fauen!“ „Und warum darf unser Dummi das nicht? “ Leierte sie mit gespielter Genervtheit.
Nicki wusste nicht was sie hören wollte, deshalb versuchte er es irgendwie: „Dummiw ...d-d-awwf...“ Er hörte nicht das zischen der Gerte, die seine Hoden traf. Der Schmerz war schlimm genug, und lies ihn reflexartig zusammenzucken. Mit einen Biss in die Pelzdecke unterdrückte er sein Stöhnen. Noch vor dem Brennen und schmerzhaften Ziehen kam die Scham, das er sich alles gefallen ließ, und nichts tat, um sich aus dieser Situation zu befreien. Im Gegenteil! Er flehte leise piepsend, sich entschuldigen zu dürfen. Doch Nicole hatte das Wort: „Dummi daaarf ? Ich glaube es ja wohl nicht! Dummies dürfen gehorchen! Sonst nichts! Und jetzt darf das Dummilein brav um ein paar Erziehungs- Rat-Schläge bitten! Wie viel möchte es denn? Dreeei? Oder füüünf?
Nicki verzweifelte! Und nun wurde sein Schwanz auch noch steifer! Es erregte ihn so, wenn er von diesen schönen Frauen so vorgeführt wurde! Und es erregte ihn auch, das er in Wirklichkeit überhaupt keine Wahl hatte: „Nikolf Dummi möfte fümff Schläge!“ Er hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da klitzte der nächste Hieb auf sein Glied. Nun nahm Nicole auch noch eines ihrer Haarbänder, und knüpfte es stramm ein paar mal um seine Hoden, so das es noch weiter zwischen seinen Schenkeln hervorkam. Aus seinem Penis tropfte Liebessaft. Als Nicole die Gerte von Tenzin zurück wollte, zog diese sie zurück: „Üäää! Erst die Hände waschen! Da ist Pimmelsaft drann!“ Sie lachten. „Iiih!“„Aber warte auf mich! Gleich bekommt er seine Fünf! Und dann darf er sich gleich noch einmal entschuldigen! Er darf sich nämlich nichts wünschen!Hi hi!“
Nicki lernte schnell, das die Frauen doch bitte entscheiden sollten, und er immer auf das Höchstmaß hoffen sollte. Irgend wann banden sie ihn los, und er musste sich breitbeinig auf die Spieldecke stellen. Tenzin hatte nun langsam Spaß an Nicki gefunden. „Also im Reitstall haben sie letztens einen Hengst kastriert, weil er zu wild war. Danach lies er sich schön dressieren!“ Dabei schaute sie grinsend auf Nickis Glied. „Ach unser Dummi ist auch so ganz brav!“ meinte Nicole mit gespielter Hochnäsigkeit. „Oh ja! Das prüfen wir gleich mal! Wir dressieren ihn!“
Nicki musste einen Hampelmann machen. Jedes mal wenn er wieder mit den Füßen zusammen hüpfte, und die Arme nach oben gestreckt hatte, klitzte Nicole mit der Gerte zwischen seine Beine: „Und hop! Und hop! Schön auf den Zehenspitzen bleiben! Und hop! Ich glaube das mache ich nun regelmäßig! Er scheint ja schon schlapp zu machen!“ Nicki wimmerte schon verzweifelt. Doch Tenzin empfahl Nicole ihn noch ein wenig weiter machen zu lassen. Um sich auszuruhen musste er sich wieder über das Schaf legen. Dann kam Nicole auf sein Ungehorsam gegenüber Laura zu sprechen. Nicki durfte sich bedanken, das Nicole ihn auch hier für erziehen würde. Und da Tenzin auch noch ihren Spaß haben wollte, Durfte er nun Tenzin darum bitten, ihn zu bestrafen. Gleich darauf wurde er noch einmal bestraft, weil er schon wieder um etwas gebeten hatte.



Während dessen in Melanies Wollgeschäft:

Melanie war vollkommen in Wollgespräche vertieft sie hielt das braune Alpackawollknäuel neben die Strickzeitschrift die Valerie mit gebracht hatte. Melanie wollte die Wollleidenschaft der Medizinstudentin unterstützen: „Das ist in etwa die Farbe! Fühle mal wie weeeich!“ Valerie nahm das Knäuel und kuschelte damit ihre Wange. „Jaaa! Die ist schön kuschelig! Und mit dem Stricken hilfst du mir?“ „Ja! Natürlich! Mittwoch treffen sich wieder alle bei mir, und wir setzen Nicki zu uns! Er liebt es, zu unseren Füßen zu sitzen, und uns zu zeigen wie brav er ist! Dann kannst du mal sehen, was für ein süßes Versuchskaninchen du hast!“ Valerie knautschte die Wolle zwischen ihren schlanken Fingern: „Ich bin euch ganz dankbar das ich das mit eurem Nicki machen darf!“ Melanie schaute gerührt: „Oh, Valerie! Wir sind dir dankbar! Wir haben doch keine Ahnung von Jungen! Und ich wusste wirklich nicht wie wir diese ständigen Erektionen weg bekommen würden! Um ein Haar hätte ich ihm erlaubt... Aber jetzt weiß ich ja zum Glück, das er das nicht brauch.“
Valerie genoss es die Weichheit, der verschiedenen Wollsorten mit ihren Händen zu erkuscheln.
„Nein! Ganz sicher brauch er es nicht! Er würde sich bestimmt bei dir beschweren, wenn er es bräuchte!“ „Ja! Das denke ich auch! Brauchst du noch Stricknadeln? Ach nein! Ich hab noch so viele! Du bekommst welche von meinen!“

Melanie kam nach hause.„Huhu! Ich bin oben!“ Rief Nicole als sie Melanie die Treppe hoch kommen hörte. Melanie schaute in das Püppchenzimmer. Nicki kniete in einem dicken rosanen Spielanzug auf der kuscheligen Spieldecke. Seine Arme waren auf den Rücken geschnallt, und mit dem Gurt vom Hals, und von den Fersen verbunden. Sein Kopf war komplett in Nicoles dickes wollenes Dreieck-Tuch im karierten Babour-Muster gewickelt.
Melanie schmunzelte, und ging eine Treppe höher. Hier unter dem Dach hatte Nicole ihr kleines Desinger-Atilier.
Melanie küsste ihre Freundin. „Oooh! Entwirfst du wieder etwas aus Webpelz? Der ist aber dick und wuschelig!“ Ja! Ich und Tenzin hatten die Idee! Wir wollen was mit Heizdecken machen, und sie aus dieser Oma Ecke herausholen! Mann kann nämlich welche auf Maß bestellen! Auch ganz verrückte Formen! Jetzt versuche ich es mal mit einem Kuschelsack für deinen Süßen! Aber lass dich überraschen!“ „Oh Ja! Gern! Du hast ihn ja so eingewickelt! War er ungezogen? “ „Neeein! Schielte Nicole verschmitzt zu Melanie. Wir Haben ihn ein bisschen erzogen, und damit es besser wirkt...mmmh...schön eingepackt.“ „Oh! Da bin ich aber froh! Ich habe Valerie gerade erzählt wie brav er ist!“ Nicole umarmte Melanie, und zog sie auf ihren Schoß. Ihre Hand wanderte unter Melanies Kaschmir-Pullover. „Irgendwie hätte ich einmal Lust ihn mit ins Bett zu nehmen!“ Brummelte Nicole. „Mhmmm!?“ Jauchste Melanie überrascht von Nicoles Sinneswandel, und erregt von ihrer zärtlichen Hand „Ich dachte du findest Jungs doof?“ Provozierte sie keck während sie Nicoles Haar küsste. „Finde ich auch! Aber er ist ja kein Junge! Er ist ein kuscheliges Püppchen! Ein süßer Kuschelteddy!“ Und als hätte sie sich gerade mit erstaunen erinnert: „Und er kann Ballett! Na ja ein bisschen. Wir haben es ihm...ähm... bei gebracht! Aber er gibt sich sehr viel Mühe! Leider sieht es sehr tollpatschig aus...“ „Oooh das muss ich unbedingt sehen! Das ist bestimmt gaaanz süüüß! Ich kann ihn ja ein wenig später füttern! Mit vollem Bäuchlein darf er nicht tanzen! Ob ihm mein Tütü passt?“
Melanie und Nicole wollten erst zusammen einen Tee trinken. Nicki musste weiter auf der Spieldecke im Püppchezimmer warten. Melanie hatte ihm das große wollene Dreiecktuch abgenommen, um ihn liebevoll mit einem Kuss zu begrüßen. Erstaunt stellte sie fest, das er auch geknebelt war. Nicki sah sie mit leidenden flehenden Augen an. Doch da er weder etwas sagen konnte, noch sich bewegen, nahm Melanie an, das Nicki wieder in Nicoles Schal gewickelt werden wollte. Denn das fand sie süß, und er sicher auch: „ Ist Nicoles Schal schön kuschelig? Hmm?“
Nicki bejahte verzweifelt mit Kopfnicken. Denn nein sagen durfte er nicht. Sie wickelte ihn bis zu den Ohren wieder in das Tuch, und küsste ihn nochmals auf die Stirn bevor sie ging.
Melanie erzählte Nicole von Valeries neuer Leidenschaft: „Und sie konnte sich gar nicht entscheiden welche Wolle sie nehmen sollte! Aber ich musste ihr gestehen, das mir das im Moment auch schwer fallen würde, da ich meine Tage habe. Du weißt ja wie unentschlossen ich dann immer bin!“ Lachte Melanie. „Und sie meinte, das sie das auch hätte! Ich habe sie gefragt, ob Jungen nicht auch solche Hormon Schwankungen haben. Aber sie war sich sicher, das sie die nicht haben! Das ist doch gemein! Ich finde sie könnten auch ruhig ein bisschen leiden! Valerie hatte mich gleich verstanden. Und sie meinte, das es nicht schaden könne, wenn er genau wie wir, einen OB tragen müsste. Und sie sagte, das du ihr dabei zugeschaut hattest,wie sie einen in seinen Po gesteckt hatte, als wir ihn gemolken haben, und du ganz interessiert warst!“ Nicole hielt sich kichernd die Hand vor den Mund: „Gemolken? Wird das so genannt?“ „Ja, ich glaube... Valerie hat es so gesagt! Wegen dem... was da heraus kommt...“ „Üüüäää! Bitte! Melli! Nicht bei Tisch!“ Jetzt musste auch Melanie herzlich lachen.

Der Schal duftete nach Nicoles Parfum. Nickis Gefühle schlugen Purzelbäume. Nicole und Tenzin hatten ihn vorgeführt. Wie konnte er erregt und gedemütigt zugleich sein? Sie hatten ihm nochmals gezeigt, das er ein Spielzeug war. Offensichtlich eines für Mädchen. Wieso himmelte er Nicole so sehr an? Obwohl sein Glied nun pochte vor Schmerzen, und sie ihm offen zeigte, das er in ihren Augen ein Wurm war. Er schämte sich. Doch wieso fühlte er sich so geborgen? Obwohl er nicht einmal seinen eigenen Körper berühren konnte, oder durfte! Und wenn er sich bewusst machte, das er hier in der weichen Mädchenwelt gefangen war, wurde ihm schwindelig vor Erregung.
Gefangen? Zum ersten mal wurde ihm klar, das er nicht mehr einfach gehen könnte. Er hätte diesen Gedanken gern weiter geführt, doch er musste sich auf das konzentrieren, was Nicole und Tenzin ihm bei gebracht hatten. Er schwörte, ab jetzt nur noch die Gedanken eines süßen Püppchens zu haben. Und er durfte seine Kosenamen nicht vergessen! Das war wichtig! In Gedanke ging er die Regeln und Übungen durch, die Nicole und Tenzin ihm heute Nachmittag beigebracht hatten.

Melanie hatte den vorgewärmten Schlafanzug, den Bananenbrei, und den Fencheltee gleich mit nach Oben genommen. Nicole half Melanie, Nicki bis auf die rosane Strumpfhose auszuziehen. Er war dünn geworden. Und so passte der langärmlige Boddy mit dem Tütü perfekt. Nicki wurde heiß und kalt. Um seine Taille bauschte sich ein zartes Gebilde aus rosa Tüll. Melanie war entzückt: „Oooouuh! Wie süüß er darin aussieht! Häschen! Schön die Ärmchen hoch!“ Melanie rüschte das Tütü noch etwas auf. Vor allem am Po stand es deutlich hoch. „Ooh! Nicole! Weißt du noch, wie wir uns immer gegenseitig das Tütü zurecht gemacht haben?“ Sie hob den Zeigefinger: „ Aber mein süßes Ballerina-Püppchen darf es am besten erst gar nicht berühren! Dann hält es auch schön die Ärmchen hoch! Tatsächlich stand das Tütü so weit ab, das Nicki nicht seine Arme nach unten nehmen konnte, ohne es zu drücken. Nicole schnalzte mit der Zunge, und sofort erstarrte Nicki zu einer Ballett-Figur, die ihre Brust vorstreckte, den Kopf nach oben reckte, und die Arme kreisrund vor die Brust hielt. „Schön die Fingerchen zusammen!“ Trällerte Nicole im Befehlston. „Und ich möchte wache Äugchen, und ein Lächeln sehen!“ Nicki sah das Nicole die Reitgerte nahm. Und sofort wurde seine Haltung noch etwas besser. Nicole stellte sich wie eine Domteur vor Nicki. Melanie schaute entzückt zu. „Und wo gehört unser Ballett-Püppchen hin?“ Nicki ahnte das zunächst der Teil kam, wie sich ein Ballettpüppchen verhalten musste. Mit heller Stimme sagte er was Nicole ihm beigebracht hatte: „Nicoles Ballettpüpppchen gehört auf die Mitte der Kuschel-Wuschel-Decke, und darf sie nicht verlassen!“
Nicole Bog die Gerte in ihren Händen: „Jaa! Und was macht es da?“ „Das Ballettpüppchen gehorcht brav seiner Ballettlehrerin, und hört ihr gut zu!“
Nicki war nun froh, das er versucht hatte sich alles zu merken, was er heute Nachmittag gelernt hatte. „Nun wärmen wir unser Ballettpüppchen erst einmal ein bisschen auf!“ „Ja!“ Meinte Melanie begeistert über Nicoles Fürsorge. „Das ist wichtig!“ Nicole schmunzelte genussvoll: „Wie wärmen wir unser Püppchen auf, Mäuschen?“ Seinen Körper langgestreckt, als hinge er an Fäden wie eine Marionette, antwortete Nicki wie aufgezogen: „Ein Ballettpüppchen macht ein lustiges Hampelmännchen! Denn d...“ Doch Nicole unterbrach ihn. Nicole und Tenzin musste er noch erklären, das er einen Hampelmann machen musste, weil er nur ein tollpatschiger dummer Junge ist. Melanie würde keinen Spaß an solch einer direkten Demütigung haben.
„Und hop! Hop! Hop!“ Jedesmal wenn er die Beine wieder Hüpfend zusammen stellte, sauste die Gerte durch eine Handbewegung Nicoles, zwischen seine Beine. Beim grätschen senkte sie sie wieder.
„ Und hop, und hop...!“ Nicki kam schnell aus der Puste, doch Nicole trieb ihn erbarmungslos an. Die Gerte berührte Nickis Hoden nur leicht, dennoch waren es demütigend, und sollten es wohl auch sein.
Dann hielt sie die Gerte zwischen seinen Beinen und sang hell: „Und innn diiie Ausgangsposition!“
Auch Melanie korrigierte nun seine Haltung: „Schön das Köpfchen hoch! Mein Häschen!“ Mit hoher Stimme gab Nicole französische Anweisungen: „`Pille`!“ Nicki setzte seine Fußspitze nach vorn zur Seite und nach hinten, und wiederholte es. Melanie freute sich: Oooh, Schau! Wir könnten ihn so schön auf eine kleine Spieldose stellen! Ich hole schnell mein Händy, und mache ein Foto! Das finden die Mädels bestimmt auch süß!“ Nicki musste noch eine Übung vorführen. Dabei musste er sein rechtes Bein an das Knie des linken halten. „Er kann das nur so!“ Erklärte Nicole Melanie. Denn die Übung war normalerweise schwieriger. Melanie knipste derweil, und setzte die Bilder gleich in ihre Frauen-, ihre Strick-, und in die Ballett-Gruppe „Ach! So ist es doch auch süß! Bitte überanstrenge ihn nicht zu sehr! Ich fände es auch nicht gut, wenn er Muskeln bekäme!
Das sieht fürchterlich aus !“ Meinte Melanie etwas sorgenvoll. „Nein! Ein bisschen Mädchenballett reicht vollkommen aus! Es geht ja auch mehr um seine Haltung, und das er lernt zu gehorchen!“ „Darf ich noch einmal Pille` sehen? Dann muss er aber schnell ins Bettchen!“ Mit hoher Stimme fragte Melanie das Balletpüppchen auf der Spieldecke: „Denn was ist abends? Mein Häschen?“ „ A-abends i-ist Frauenzeit! Melanie!“Antwortete er völlig überfordert. „Ja mein Häschen! Und wo gehören dann süße Püppchen hin?“ „Melanies Häschen gehört dann in Melanies...k-kuscheliges wuscheliges Püppchenbettchen!“ „So ist´s brav!- Pille`!- Morgen hat er sicher Muskelkater!“
„Ja, das ist möglich! Kommt morgen nicht Frau Meinardus?“ „Ja, meinst du ich sollte ihr absagen, und Nickilein nachmittags im Bettchen lassen?“ „Neein! Wir wollen uns doch ihre Erziehungs-Methode nicht entgehen lassen !“ Kicherte Nicole. „Die rote Stelle an seinem Po ist ja schon fast verschwunden! Außerdem erzieht sie ihn ja mehr verbal!“ „Das stimmt!“ Schmunzelte auch Melanie, und meinte amüsiert: „ Ich ziehe ihm wieder das süße kurze Röckchen an! Das fand sie glaube ich auch gaaanz süüüß!“ Melanie wickelte Nicki in eine große rosane Wolldecke, und lies ihn so vor den Korbsessel knien, so das sie ihn bequem füttern konnte.
Diesmal zählte SIE die vielen Frauen auf, in deren Nahmen Nicki seinen Brei aß, damit es schneller ging, denn Melanie hatte sich vorgenommen Nicki immer spätestens um Sechs Uhr gut verpackt im Bettchen zu haben.
Nicki wurde vorsorglich in ein heißes Kräuterbad gesteckt, und nach dem Cremen, und Föhnen
in die Strumpfhose und den Lambswollboddy mit Fingerhandschuhen gesteckt. Nicole kam dazu: „Wollen wir das mit dem OB mal versuchen?“ „Oh Ja!“ Während Nicole einen XL OB auspackte, und einen großen Wattepad dazu nahm, machte Melanie Nicki dafür bereit: „Mein Püppchen beugt sich nun gaaanz weit herunter, bis die Fingerchen den kuscheligen Teppich neben den Füßen berühren! Die Beine bleiben ganz gerade! Und schön die Knie zusammen! Schön das Popöchen hoch strecken!“ Nicki gab sich alle Mühe, auch wenn er nicht wusste, was nun geschah. Geschweige denn, was die Frauen damit meinten. Melanie Öffnete nochmals den Boddy im Schritt, und zog ihm die Strumpfhose etwas herunter. Während Nicki so verharren musste, beratschlagten sich die Frauen vor dem Regal mit den Kosmetik-Artikeln: „Hmm? Vielleicht mit etwas Creme?“ „Nein. Valerie hat etwas Spucke daran gemacht!“ „Und das Bändchen?“ „Mmmh? Das hat sie einfach so gelasssen! Gaube ich.“
Nicki fing in seiner unbequemen Position an leicht zu stöhnen. Das akzeptierten Melanie und Nicole überhaupt nicht: „OUUUH, HÄSCHEN! Ist mein Püppchen wohl still? Schön das Popöchen hoch! HOP!“ Melanie klopfte ihm ein bisschen auf den Po.
„Wir müssen wohl dringend noch einmal das Wattebäuschchen-Spiel machen! Hmmm?“ Drohte Nicole genussvoll, während sie in aller Ruhe ihren Lippenstift nachzog, während sie ihn durch den Spiegel beobachtete.
„Nnn-bitte! Hääsche- D-Dummerchen ist ganz brav! B-brave Püppchen sind gaaanz still!“
Nicole genoss seine panische Reaktion sichtlich. Ihr Blick wurde dabei lustvoll erhaben. „Oouuh! Vielleicht ist das eine gute Übung ihm Gehorsam beizubringen!“ Doch Melanie brachte sie schnell davon ab: „Aber nicht jetzt! Meine Süße! Mach es doch am Wochenende!“ Schlug sie vergnügt vor. „Da hab ich sowieso noch nicht so viel mit ihm vor!“ Nicki machte keinen Mucks.
Melanie schmunzelte: „Und dies Wattebäuschchen-Spiel hört sich ja auch süß an!“

Nicole nahm den OB mit dem Wattepad, und stolzierte damit zu Nicki. Mit der einen Hand spreizte sie seinen Po ein wenig, mit der anderen führte sie den OB ein. Nicki erschrak: „Aaahha!“ Seine Knie gaben leicht nach, doch er blieb brav stehen. Melanie hielt ihn ein wenig am Po, damit er nicht das Gleichgewicht verlor.
„Und dann hat sie ihn einfach hinein gedrückt!“ Erklärte Nicole. „So!“ Nicki konnte ein: „Dzzgrr!“ Nicht unterdrücken. Nicoles Finger verschwand zur Hälfte, mit samt ihrem langen neon-gün lackierten Fingernagel in Nickis Po. Umschlossen, von dem Wattepad, der sich um ihren Finger faltete. Nickis Knie wurden weich, doch nun durfte er sich wieder aufrichten. Melanie half ihm dabei. „Das Häschen wird den OB nun brav in seinem Popöchen lassen! Ist es wohl gut wenn das Häschen sein Popöchen anspannt oder gar drückt?“ Fragte Melanie Nicki mit hell säuselnder Stimme. „N- M-m d-a-s d-darf das Häschen nicht!“ Antwortete Nicki, immer noch geschockt.
Melanie erklärte Nicki mit liebevoller Stimme, die Menstruation der Frau. Nicki musste alles wiederholen, wobei es ihm peinlich war, Worte wie Scheide und Schamlippen benutzen zu müssen. Und sie erklärte ihm, warum er nun auch einen OB tragen dürfe.

Im Zimmerchen auf der Spieldecke steckten ihn die Frauen in den engen Schlafanzug aus rosanen Webpelz, und im Bettchen dann in den Webpelz-Schlafsack. Er wurde wieder tiefen in die Kapuze geschnürt. In die Decken gemummelt, und mit Teddys umringt.
Melanie gab ihm einen Gute-Nacht-Kuss. Auch Nicole setzte sich zu Melanie auf das Bett, um Nicki eine gute Nacht zu wünschen, und so bestand sein Blick aus der Webpelzkapuze wieder aus schönen Frauenhaar, flauschigen Cardigans und weichen Schals. „Heute war mein Dummerchen seeehr brav! Ist es schön, der Nicole zu gehorchen?“ Fragte sie ihn lasziv. Nicki wurde noch heißer. Prüfte sie sein Gehorsam? „Nicoles Dummerchen gehorcht gern! U-und Nicoles Dummerchen möchte g-ganz brav sein!“
Ängstlich schaute er sie aus der weiß gefütterten Pelzkapuze an. Melanie schaute liebevoll zu Nicole: „Süüüß!“ Nicole hatte tatsächlich das seltene Bedürfnis, Nicki zu erklären, das sie sehr zufrieden mit ihm war: „Jaaa brav! Denn wenn mein Dummerchen lernt schön brav und gehorsam zu sein, macht es uns viel Freude! Denn dazu haben wir es ja schließlich! Nicht wahr mein Schnulli?“ Nicki musste Nicole und Melanie nochmals erklären, das er ihr Püppchen sei, und das er nur für ihren Spaß da war. Dann küsste auch Nicole ihm auf die Augen. Nicki durfte sie nun nicht mehr öffnen.
Die Hitze lähmte Nicki. Aber er konnte sich sowieso nicht bewegen.Er fühlte sich wie eine gestopfte Gans. Es war schwer, den Po nicht zusammen zu kneifen. Er versuchte sich abzulenken. Eigentlich war es für ihn ein aufregender Tag: Er hatte Lauras Busen geküsst! Er wurde von zwei wundervollen Grazien erzogen! Und war eine Balletttänzerin! Oder eine Puppe die Ballett tanzte. Alle fanden ihn süß! Sogar Tenzin war es heraus gerutscht. Ihm war bewusst, daß er das der strengen Erziehung zu verdanken hatte, die er freiwillig niemals über sich ergehen lassen hätte! Seine Hoden schmerzten. Nicht nur weil sie so eng in das Söckchen geschnürt waren, und von hinten baute sich ein leicht brennender Druck auf. Melanie und Nicole unterhielten sich im Bad. Er liebte es, wenn sie so zärtlich miteinander plauderten. Auch wenn er durch den dicken Pelz nichts verstehen konnte.
Erst als sie nach unten gegangen waren, traute er sich ein bisschen zu blinzeln. Viel konnte er ja allerdings aus dem weichen Pelz der Kapuze nicht sehen : Die Ohren der Teddys. Links von ihm saß Jasmin, rechts Kuscheline. Dann musste noch irgendwo die Häsin Puscheline sein. Er machte sich bewusst, das sie auf ihn aufpassten. So wollten es ja die Frauen! Und er wollte brav sein. Tatsächlich gab es ihm ein gutes Gefühl. Hoch geschlossen um ihn herum wallte sich die Bettumrandung aus rosa Pelz, So das er nicht herausschauen konnte, nicht einmal wenn er seinen Kopf etwas angehoben hätte. Was aber ja auch streng verboten war. Schließlich sollte er mit geöffneten Augen ja auch auf das Mobillee schauen, das beharrlich über ihm drehte. Das seinem Blick zugewandte Wattebausch-Engelchen hielt ein herzförmiges Kärtchen: “Häschen macht einen Schmollmund“ Stand darauf. Nicki gehorchte. Aber eigentlich durfte er die Augen gar nicht öffnen! Doch es war so schwer immer brav zu sein! Nicki überlegte nun sogar, ob er es beichten solle, damit Melanie ihm auch das noch bei brächte. Oder Nicole! Sicher könnten sie und Tenzin ihm das austreiben! Nicki war plötzlich so erregt, das seine Hände wieder reflexartig versuchten sein Glied zu erreichen. Nur mit dem Ergebnis, das ihm noch heißer wurde, und er dadurch noch erregter wurde. Er dachte daran, wie er Lauras Busen küssen durfte. Wie sie sein Gesicht in ihre Strickjacke gedrückt hatte! Ihr Körper wurde ganz heiß und er spürte wie sie zitterte. Er würde versuchen sie morgen zu verführen. Sie wird es gar nicht merken. Er dachte über Sätze nach, die er sagen durfte: Teddy küsst so gern. Oder: Darf das Püppchen noch einmal Lauras Strickjacke schnuppern. Durfte er `schnuppern` sagen? Dann fiel ihm aber ein, das er nichts fragen durfte. Er würde ihr einfach sagen, das ihr Teddy ganz brav sein werde. Das mochte sie. Aber wahrscheinlich musste er es sowieso öfter sagen.
Er hörte das helle Lachen der Frauen im Wohnzimmer. Anscheinend hatten sie Besuch bekommen. Sofort fiel ihm Melanies Satz ein: Wenn Frauenzeit ist, gehören brave Püppchen ins Bettchen.
Er wäre jetzt gern dort. Die Frauen waren so zart! So süß!
Sicher hatten sie wieder kuschelige Sachen an. Ponchos und Pullover aus weicher Wolle, und kuschelten sich in Melanies und Nicoles Wolldecken, als wäre es das Normalste auf der Welt! Und sicher waren sie alle ganz schick. Und unterhielten sich über Dinge, die nur Frauen interessierten, und ihn! Denn er fand das alles so erotisch, das er fast verzweifelte, das er hier lag, und sich nicht rühren konnte. Er blinzelte wieder ein bisschen in seine kleine rosane Umgebung. Das Mobillee hatte sich weiter gedreht. Auf dem Wattebausch-Engelchen mit den Flügeln aus zwei Flaumfedern stand: Schau lieb mein Püppchen. Das sollte er jetzt natürlich nicht! Er durfte ja seine Augen eigentlich gar nicht öffnen.
Er hörte die Frauen plaudernd nach oben kommen. Schnell einen Schmollmund machen, und die Augen schließen! Dachte er, aber das tat er schon automatisch. Das Licht ging an, und obwohl Melanie von Nicki verlangt hatte, das er schlief, plauderten sie munter durcheinander, mit einer Lautstärke, bei der jeder wach werde würde:
„Und als ich dann die Strickjacke an hatte, war mir sofort klar, die musst du haben!“ „Ooouuh schau mal wie süüüß!“ „Nicki fragte sich um was es ging. Doch anscheinend war er gemeint, denn die Stimmen waren ganz nah. Er hörte das klicken einer Handy-Kamera. „ Oooh! Das möchte ich auch haben! Schickst du es unserer Strickrunde?“ „Hab ich schon! Hi!“ „ Ich finde das, wo er mit dem Teddy kuschelt so süß! Und auf dem er in dem süßen Tütü so wie eine kleine Ballerina da steht!“ „Ooaah! Das fand ich auch süüüß! Ich hab es gleich meiner Cousine geschickt! Kann er eigentlich richtig Ballett?“ „Neein ! Aber ich möchte es ihm ein bisschen bei bringen, so das wir ihn mal ein bisschen Tanzen lassen können!“ „Wie süüüß!“ „ Aber er macht nur Übungen für Anfängerinnen! Nicht das er davon Muskeln bekommt! ... Es soll nur hübsch aussehen!“
Im Hintergrund wurde scheinbar Melanies neue Strickjacke vorgestellt: „Die ist ja schööön!“„ Die gab es auch in anderen Farben, aber Braun ist glaube ich meine Farbe!“ „ So weeeich! Ist das Merinowolle?“ „Mhmm! Und ein bisschen Cashmere.“ „Oaah richtig zum reinkuscheln!“ „Oh jaaa! Die ist wirklich schööön!“ „Und ich kann sie auch SO tragen!“
Nickis Sehnsucht auch einen Blick zu erhaschen, stieg unerträglich. Die Frauen schienen nun alle mit Melanies Strickjacke beschäftigt zu sein. Nicki riskierte ein vorsichtiges Blinzeln. Doch wegen der hohen Pelzumrandung, und der tiefen Kapuze, sah nicht viel. Und durch den rosanen Himmel war alles in pastell-rosa verschleiert. So gab er sich seiner Kuschel-Gefangenschaft hin, und lauschte weiter ihren zärtlichen Woll-Gesprächen, und stellte sich vor, wie Melanies Strickjacke wohl aussehen könnte, was die anderen Frauen an hatten, und wie kuschelig und süß alles aussehen müsse. Dazu hörte er ihr Lachen, ihre zärtlichen Stimmen. Und er war mitten drin. Ja! Er wollte brav sein! Er war nun ihr Püppchen! Und würde nun für immer lieb und brav sein! Sein Schwanz war wiedermal so hart, das er in dem kleinen Söckchen schmerzte.


Nicki hatte sich daran gewöhnt, sich seinem Schicksal hin zu geben. Jeden Morgen wurde er von Melanie wach geküsst,. Meist half Laura ihn frisch zu machen, und in den Spielanzug zu stecken. Jedes mal wenn er die Frauen bitten musste mit einem Pompon geknebelt zu werden, damit er nicht wieder in Versuchung kam Lauras Busen zu küssen, stieg seine Erregungs-Kurve ins unermessliche. Da er nun immer geknebelt war, hatte Laura ein bisschen die Lust an verbalen Erziehungsspielchen verloren. Wenn sie ihm nichts vorsang, musste er mit einem Teddy schmusen, oder Laura erfand einen Grund, warum sie zur Strafe, seinen Kopf in eine Wolldecke wickelte. Von Melanie bekam sie dann immer viel Lob, passte sie doch so schön auf ihr Püppchen auf! Und für Nicole, konnte sie gar nicht streng genug sein. Dabei strickte sie, oder schaute sich Melanies Frauenzeitschriften an. Beseelt genoss Nicki von einem süßen Mädchen behütet, in Melanies Wolldecken gewickelt zu sein, die er sonst nur aus der Ferne sah. Zum Mittag lag Nicki dann schon wieder fest verpackt in Webpelz, in dem schmalen Bettchen. Seine unbefriedigte Lust, durchströmte ihn wie ein ständiges Fieber.
Frau Meinardus kam zwei mal die Woche, wobei es immer mehr um sein Gehorsam ging, oder darum ein Kinderlied auf der Blockflöte zu spielen, oder wie er sich einer Dame zu gehorchen hatte, der er untergeordnet war. Mit Schule hatte es nichts mehr zu tun.
Wenn er dagegen am Nachmittag in einen Pelzanzug gesteckt wurde, mit einem Reißverschluss am Po, konnte er darauf hoffen, von Valerie mit Hilfe eines Dildos gemolken zu werden. Das passierte etwa einmal im Monat. Seine Lust war danach zwar nicht verschwunden, aber für Nicki war es eie Explosion der Gefühle. Und da Valerie es immer mit den Stricknachmittagen verband, hatte sie gleich ein paar Frauen, die ihr dabei halfen. So demütigend es auch für ihn war, und obwohl er danach so warm und fest eingepackt wurde, sehnte er sich danach. Vielleicht auch gerade deshalb. Schon wenn Melanie ihn aus dem Bad führte, und er sah neben den Wolldecken, und den Kuschel-Schlafsack einen Tampon und den Schal zum fesseln, wurde ihm schwindelig vor Erregung.
72. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 24.05.18 20:25

Hi Teddylein,
bitte über prüf mal die Kapitelzahl weil der Titel bei Kapitel 43 steht.

Der Text brachte ja für Nicki keine richtige Entspannung, da hat mich der Herr Doktor
ja enttäuscht denn der musste doch wissen wie nötig hin und wieder ein Orgasmus eine
Ausgeglichenheit für Nicki gewesen wäre. geschadet hätte er auf gar keinen Fall.

Nun ja er hat ja trotzdem gute Gefühle immer von hübschen Damen umgeben zu sein.
Ein wenig ist er schon auf den Weg ein Mädchen zu werden. Ich werde es beobachten.
Das ist das Ziel, weil sie unterschiedlich an ihm rumprobieren, ihm ein weibliches
Fühlen und Denken beizubringen. Vielleicht haben sie ja schon einen Erfolg erreicht, nur wissen sie es noch nicht. Ich werde es verfolgen.
Dank für die Arbeit, du hast wieder eine schöne Folge vorgestellt

Du weist doch, ich warte auf jede deiner Folgen mit Freude...

LG der alte Leser Horst


73. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 30.05.18 22:35

Vielen Dank Horst

Mit der Kapitelzahl hatte ich mich wohl vertan. Gut das du mit aufpasst! daran merkt mann auch, das du genauer liest.
Das der Arzt keinen Orgasmus empfohlen hat, lag vielleich daran, das es eine Ärztin war, und sie eher ein Interesse hat, das es Melanie gut geht. Oder aber Melanie wollte es so heraushören.
Ich fürchte sie haben alle überhaupt kein Interesse daran, das Nicki einen Orgasmus erlebt.
Weil das etwas männliches wäre, und weil sie ihn als ein Teil ihrer weiblichen Welt haben möchten.

Die nächste Folge muss ich noch ein bisschen überarbeiten. Ich werde mich aber beeilen!
74. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlfvM am 02.06.18 22:34

Hallo Teddylein,
vielen Dank für deine Geschichte. Hoffentlich gehts bald weiter.
LG Alf
75. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 13.06.18 21:23

44 KAPITEL





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44 KAPITEL

=== Im Bett mit Nicole =



Nicki stand brav auf der Spieldecke. Die Hand-Innenflächen an seiner Brust, die Füße dicht zusammen. In rosa Strumpfhose, Lambswoll-Unterwäsche und einem superflauschigen weiten Angorapullover mit voluminösen Rollkragen. Er versuchte ein wenig zu Melanie,zu schielen, die gerade das Bettchen wieder herrichtete, denn sie sah in ihrem weißen Strickkleid und der flauschigen braunen Strickjacke schon wieder umwerfend aus. Nicole kam dazu, und schlenderte um Nicki herum. Mit einer Hand umarmte sie seine Taille, mit der anderen wuschelte sie durch sein Haar, und drückte ihn fest an sich : „Melliiii? Kann ich ihn jetzt schon haben?“ Melanie schaute verliebt über ihre Schulter. „Ja! Natürlich meine Süße! Aber du möchtest doch jetzt noch nicht zu Bett gehen! Es ist doch gerade erst drei Uhr!“ „Neiiin! Aber ich möchte ihn gern ein bisschen vorbereiten!“ Sie schob den dicken weichen Rollkragen über seine Wangen. „Schließlich muss er das brav-sein in unserem Schlafzimmer erst lernen!“ Melanie schmunzelte: „ Ich habe ihm den schönen Flauschpulli angezogen. War das richtig? Oder möchtest du ihn gleich im Schlafanzug?“
„Möchte ich mein Betthupferl im Flauschpulli?“ Kikste Nicole, und drückte Nicki an sich. Sie küsste ihn auf die Stirn, und packte ihn fest am Po. Nicki stöhnte vor Erregung.
„Hab ich ein Flauschhäschen?“ Säuselte Nicole.
Nicki wurde gaz heiß:
„J-ja! Nicoles B-betthu-u-upferl ist ein braves Fla-mmfff!“ Nicole drückte Nicki fest an sich, so das sein Gesicht in die weiche Strick Cardigan gedrückt wurde. „Dummerchen!“ Lachte Nicole verständnislos. „ Ich frag DICH doch nicht! “ Dann führte sie ihn an Melanie vorbei, aus dem Zimmerchen, durch den schmalen Treppenflur in das Schlafzimmer der beiden Frauen.
Obwohl das Schlafzimmer gleich gegenüber dem Püppchenzimmer lag, hatte Nicki noch nie einen Blick riskieren können. Er betrat zum ersten mal diesen heiligen Raum weiblicher Liebe, und Wollust. Nicki bekam weiche Knie. Nicole musste ihn regelrecht schieben. „Jaaa! Mein Dummerchen darf wirklich in unser Schlafzimmer! Aber hier gelten gaaanz strenge Regeln für unser Püppchen!“
Er schielte zu dem großen Himmelbett, Eine dicke flauschige weiße und eine braune Pelzdecke wallten sich üppig in dicken, weich fallenden Falten bis auf den weißen Wollteppich. „Na da schaut mein Süßer! Aber wir wollen doch nicht zu neugierig sein! Also schaut mein Dummchen lieber hübsch zu Boden!“
Nicki war angespannt, und gehorchte sofort.
„Am besten lernt es erst einmal, wie es brav auf mich wartet!“ Nicole schob Nicki vor die Türen des weißen Kleiderschrankes. Sie nahm einen zarten Wollfaden . „Gib die Zeigefinger!“ Befahl sie freundlich, denn sie war sich ihrer Macht über ihn sicher, wie eine Spinne, die ihr Opfer bereits betäubt hatte. Nicole wickelte den Wollfaden einmal locker um jeden Finger. „Schau! Mein weicher Wollfaden passt nun auf unser Häschen auf! “ Sie nahm ein großes Flausch-Kissen von einem Korbsessel, und lies es vor dem Kleiderschrank fallen.
„Stelle dich auf das Kissen! Auf Zehenspitzen, wie eine Ballerina auf einer Spieluhr!“ Nicki wusste was Nicole meinte, denn er musste schon häufiger auf einem Kissen stehen, als wäre er ein Ausstellungs-Stück. Gehorsam tippelte er vor das große Kissen, und versank, die Zehenspitzen voran, mit den Füßen in den wuscheligen weißen Flausch. Nun musste er die Finger dicht vor den weißen Holzknauf der Tür halten, und Nicole wickelte den Wollfaden locker darum. „Ich kann mein Dummerchen nun hier stehen lassen, ohne das unsere Schlafzimmer-Püppchen Einen Finger rührt!“ Hauchte sie triumphierend und streichelte dabei zärtlich seine Wange. „Und warum brauche ich mir keine Sorgen machen? Hmmmm?“ Auf zärtliche Weise beschämt, antwortet er Nicole brav: „N-Nicoles D-Dummerchen darf de...Ni... Nicoles...k-kuscheligen Wollfaden brav gehorchen...“
Nicki wusste nicht wie er sagen konnte, das er den Wollfaden weder abwickeln noch öffnen durfte, ohne verbotene Worte zu benutzen. „Nicoles Dummerchen möchte Nicoles kuscheligenWollfaden zeigen, d...das es ganz brav ist!“ Ging ihm leichter von den Lippen, denn so musste er oft sprechen. Nicole wusste schon einen Weg: „Na! ein Schleifchen darf mein Häschen nicht öffnen, und darf der Wollfaden abgewickelt werden?“
„N-nicoles Dummerchen wäre dann sehr ungezogen!“ Winselte er, ohne seinen Kopf zu heben. Nicole hauchte mit heller Stimme in sein Ohr: „ Und das Dummerchen möchte immer so süß brav sein? Hmh!“ „J-Ja liebe Nicole! Nicoles Häschen möchte ganz brav sein! Und der lieben Nicole immer gehorchen!“ „Sehr schön! Strecke das Pöchen raus! Und das Näschen bleibt unten!“
Beiläufig nahm sie ihre rosane Cardigan, die auf einem zierlichen Bügel hing, und hängte sie direkt vor Nickis Nase: „Weil mein Dummchen so schön brav ist, darf es meine Kuschel-Jacke anbeten.“ Meinte sie gönnerhaft. „ Sag brav jeder Masche, was für ein liebes braves Püppchen wir haben! Sie passt schließlich auch auf dich auf!“
„Ja liebe Nicole! Nicoles Püp...“
„SCHAU NICHT MICH AN!“ Raunte sie ihn energisch an. Und dann wieder ganz sanft: „Schau auf deine neue...stellvertretende Herrin, meine kuuuuschel-li-ges...süüüßes...Määädchen-Strickjäckchen!“ Amüsiert schaute sie auf seinen Schritt: In der Strumpfhose spannte sich sein Schwanz, als könne er aus dem Söckchen, und der Strumpfhose entkommen, und lies einen feuchten Fleck erscheinen. Nicki schielte wie in Trance auf die flauschige Strickjacke aus weicher Mohair-Wolle, und begann zaghaft: „L...liebe k-kuschel...“
„Doch nicht laut!“ Lachte Nicole abfällig. „Es reicht, wenn ich die Lippen sehe! Glaube mir ich merke sofort, wenn unser Häschen nicht an uns und unsere kuscheligen Sachen denkt! Und hier, im Schlafzimmer deiner Gebieterinnen, wird das Püppchen noch braver sein! Wir werden hin und wieder nach unserem Püppchen schauen. Und ich erwarte immer ein Püppchen, das wie eine Ballerina auf Zehenspitzen steht, das Popöchen heraus streckt, brave Händchen und einen süßen Kussmund... “
Dann ging sie ein Stockwerk höher, in ihr Nähzimmer.
Nickis Lippen bewegten sich leicht, und machten dabei einen sanften Schmollmund, während seine Augen konzentriert auf die perlmutfarbenen Knöpfe der zart rosanen Cardigan schauten. Er durfte weder an dem kurzen zarten Wollfaden an seinen Fingern ziehen, da er sich sicher schnell gelöst hätte, noch den kleinen Knauf berühren, denn das anfassen oder berühren von Dingen war ihm genau so streng verboten. Das dicke Flauschkissen bauschte sich um seine Füße, als würde es ebenfalls auf ihn aufpassen. Für Nicki war es schon selbstverständlich, das, seine Füße dicht zusammen stehen mussten, ohne den kleinsten Schritt zu machen. Berühren durften sie sich dabei nicht.
Er hätte Nicoles Strickjacke auch angebetet, wenn sie es nicht verlangt hätte. So dicht davor zu stehen, ohne sie berühren zu dürfen, machte ihn schier wahnsinnig. Nicoles Worte hallten in seinem Kopf: „Gehorche brav meiner Strickjacke! Meiner kuscheligen Mädchenstrickjacke!“ Ob er es wagen könnte, sie mit der Nasenspitze zu berühren, und sich von den weichen Angorahaaren kitzeln lassen? Oder wurde er die ganze Zeit beobachtet?
Er wusste nicht einmal genau wie der Raum aussah, in dem er stand. Aber hinter seinem Rücken musste sich eine kuschelige Frauenwelt befinden. Der magische Ort seiner Königinen, von dem ihre Liebesgesänge zu ihm klangen, die ihn Mittags wie Abends um den Verstand brachten, und ihn förmlich hypnotisierte.
Melanie kam, um nach ihm zu schauen: „Oooouu daaa ist mein Püppchen nun! Ist es hübsch braaav?“ Fragte sie vergnügt.
Ohne den Blick von Nicoles Strickjacke zu wenden, antwortete er in dem kindlich süßen Ton, den sie ihm bei gebracht haben: „Ja! Melanies Süßer ist ganz brav!“ Nicki war über sich selbst verwundert das die süßen Worte, die ihm vor einiger Zeit viel zu peinlich,zu mädchenhaft waren, ihm nun von selbst über die Lippen gingen: „Melanies Süßer darf Nicoles kuscheliger Strickjacke zeigen wie brav es ist!“ Piepste er.
Melanie schmunzelte: „Etwas mehr auf die Zehenspitzen, mein Häschen! Das wird das Jäckchen freuen!“ Sie streichelte ihm sanft den Po.„Ja liebe Melanie! D-das Püppchen ist ein bra-h-ves Ballerina-P-püppchen!“
„Ja! Das weiß ich! Ein seeehr braves!“ Von seinem leisen Wimmern provoziert, glitt ihr Mittelfinger zwischen seine Poritze. Nicki hatte einen Frischen OB bekommen, und Melanie prüfte durch die Strumpfhose, ob das Wattepad noch dort war, wo es hin gehörte. Nicki hatte Mühe sich zu beherschen: „U-oh-oh! “ Seine Nasenspitze tauchte nun ungewollt in den zarten rosanen Flausch der Strickjacke.
Melanie hauchte ihm zärtlich in sein Ohr: „Heute Abend, möchte die Nicole mein Püppchen mit in ihr Bett nehmen! Deshalb hat die Nicole ein ganz braves Kuschelhäschen! Und wenn ich Morgen zurück bin, dann wird sie mir vorschwärmen, wie süß und schnuckelig, und wie brav mein Püppchen war! Nicht waaahr?“
„J-ja! Liebe Melanie! D-das Püppchen wird ganz süß und brav sein! U-u-und ganz besonders schu-schnuckelig!“

Nicole kam in das Schlafzimmer. Im Arm hatte sie einen beigen Fellberg: Puuh ist das schweeer!“ Sie lies den Berg vor das Bettende plumsen. Melanie war begeistert: „Ouh fein! Und wie wird der Kuschelsack warm?“ Nicole zog ein weißes Kabel aus den Falten. „Wie eine Heizdecke! Ich stelle es auf ganz warm. “ Melanie steckte ihre Hand tief in den Fellberg: „Mmmh! Es wird schon warm!“ „ Nicole ging zu Nicki, der noch immer starr vor dem Kleiderschrank stand, und löste den Wollfaden von dem Türknauf. „Halte die Händchen unter das Kinn!“ Sie schlang den Wollfaden um seinen Hals, und knotete ihn sogleich mit einer zarten Schleife fest. Nun konnte er die Hände nicht tiefer als bis zur Brust senken, ohne den Wollfaden durch zu reißen. „Komm mein Süßer!“ Ohne das er eine Wahl hätte, führte Nicole Nicki zum Fellsack. Melane hielt ihn auf, und Nicole half ihm in den Flausch-Sack zu steigen. „Mein Püppchen kniet sich brav hin!“ Der Fellsack war dick gefüttert. Aber besonders der Grund des Sackes war so dick gepolstert, das Nickis Beine im Fell versanken. Nicki musste leicht wimmern, als Melanie und Nicole den Sack hoch zogen, und ihn an Nickis Hals mit einer dicken Kordel zu zogen. Sofort spürte er die Wärme, und die weichheit des dicken Webpelzes.
Der geraffte Webpelzstoff war jedoch so dick, das Nickis Kopf noch halb in der voluminösen Krempe verschwand. „Nun sieht er aus wie ein Blümchen!“ Lachte Melanie. Denn tatsächlich sahen die die dicken Pelz-Falten um sein Gesicht wie Blütenblätter aus. Nicole schlang die Kordel um den Pfosten des Bettgestells, und zog Nickis Kopf dicht daran, bis ihm ein leichtes Würgegeräusch entglitt. Dann machte sie eine Schleife, wobei die dicken Pelzbommel an den Enden der Kordel durch sein Gesicht purzelten, und schließlich zwischen seiner Wange, und der Pelzkrempe baumelten.
Melanie gab Nicki einen dicken Kuss: „Sei schön brav ! Dann bekommt mein Püppchen morgen vielleicht eine Überraschung!“ Und schon plauderten Melanie und Nicole wieder über die neue Strickwolle, aus der Melanie sich eine kuschelige Cardigan stricken möchte. Sowieso hatte Nicki wiedermal das Gefühl, das es mehr um den Kuschelsack ging, und er lediglich die Füllung war.
Die Frauen gingen. Nicki reckte vorsichtig seinen Kopf nach oben, um mit seinen Mund aus den dicken Pelzfalten aufzutauchen , da purzelte ihm einer der Bommel vor sein Gesicht. Sofort kam ihm der Gedanke, das Nicole ihn so kontrollierte, ob er sich unerlaubt bewegte.
Dann war er schon in die Falle getappt. Aber wahrscheinlich war es ihr einfach egal. Trotzdem unternahm er lieber keinen weiteren Versuch, dem Pelz zu entkommen.
Der Pelz der ihn umgab heizte sich auf und die Hitze umschlang ihn. Er versuchte gleichmäßig zu atmen. Seine Gedanken konnten nur noch um die erotischsten Momente der vergangenen Monate kreisen: Die vielen schönen Frauen, in ihren kuscheligen femininen Pullovern und Röcken. Den zarten Strumpfhosen in schlanken Beinen, und den Schals, Ponchos, wuscheligen Fransen, und weichen Bommeln. Wie streng sie ihn erzogen, und wie willkürlich. Und immer war es so weiblich und weich. Und nun steckte er schon wieder so hilflos in einem weichen Fellberg, und musste sich alles gefallen lassen. Die Erregung war nicht auszuhalten. Am liebsten hätte er seinen Schwanz in die Hand genommen, und nicht mehr mit dem Wichsen aufgehört. Es war selten, das seine Finger nackt waren. Er ertastete den weichen Webpelz des Kuschelsackes mit seinem Handrücken. Zu sehr durfte er sie nicht bewegen, denn der zarte Angora Wollfaden mit dem seine Hände an seinem Hals gefeselt waren, war kurz, und zart. Ihn zu vertüddeln, oder gar abzureißen wäre für Nicole unverzeilich gewesen. Seit dem sie ihn mit ihrem Wattebäuschchen Spiel erzogen hatte, fürchtete Nicki sich vor weiteren Erziehungsmaßnahmen auch wenn ihn der gedanke daran erregte.
Aber das hieß, ihr keinen Grund zu geben! Denn den suchte sie sich schon selbst! Eifrichste Lieferantin war dabei Laura. Die, seit dem sie von Nicole das kuschelige Twiset mit den süßen Sternchen geschenkt bekommen hatte, unersättlich nach weiteren kuscheligen, süßen Wollsachen war. Und Nicole war groszügig, wenn es um Lauras Loyalität ging.
Erst vor ein paar Tagen, Laura hatte Nicki bereits in sein Püppchenbett gesteckt, und während sie auf dem Bettchen saß, und in einer Frauenzeitschrift blätterte , lies sie Nicki süße Lieder singen. Obwohl sie kaum zuhörte, musste Nicki sich allergrößte Mühe geben, die naiven Kinderlieder mit besonders zarter süßer Stimmlage zu singen. Direkt vor seiner Nase wackelte auf dem Hochglanz-Titelblatt ein lachendes Model, die sich mit zarten Händen, genüsslich in einen flauschigen gelben Rollkragen kuschelte. Und Nicki manchmal einen Blick aus der tiefen Pelzkapuze gönnte. Hin und wieder schaute Laura, mit einem vor Rührung gefülltem Blick über den Rand der Zeitschrift.
Sie kaute ein Kaugummi, und brachte die Blasen zum platzen, während sie ihren neuen hellgrau-melierten Alpacka- Schal auf verschiedene Weise knotete. Ein „Must have!“ War nun Lauras Lieblingswort. Der Schal war gewebt und relativ dünn. Jedoch sehr breit, weswegen er sich unheimlich dick und weich über ihre Schultern und an ihre Wangen bauschte.
Natürlich war es auch ein Geschenk von Nicole. Laura hatte dafür behauptet, das er sich umgeschaut hätte. Nicki durfte dafür drei Vormittage mit gesenktem Kopf auf der Kuscheldecke sitzen und sein Blick durfte die Kuscheldecke nicht verlassen. Da war er schon froh, als er wenigstens am Nachmittag Frau Meinardus zeigen konnte wie hübsch er Blockflöte spielen konnte, während ihre langen roten Nägel seinen Po fest im Griff hatten.
Doch nach dem Laura und Nicole von ihrer Schopping Tour zurück waren, und sie Melanie die Beute vorführten, schwärmte Laura schon wieder von einem besonders süßen kuscheligen Poncho mit einem Babour-Muster und lustigen weißen Fransen. Ein Must have!
„Mach Küsschen!“ Soffort schürzte Nicki die Lippen, und Laura kremte sie mit einem rosanen Fettstift. „Oooouuu! Süüüü? Mein Schnulli-bussiii! Nun möchte mein Puzelchen mir:`Ein liebes Mädchen und ihr Teddybär`-aufsagen! “ Dann verschwand sie wieder hinter der Zeitschrift, und das Mädchen auf dem Cover mit dem Gelbe Pulli lachte ihn an.

Nicki konnte nicht mehr! Laura mit ihren süßen Rehaugen, dieser Schal, und die Cardigan, die ein Pondon seiner Unmündigkeit waren, und dann auch noch die wunderschöne Frau auf dem Cover der Frauenzeitschrift, die ihn so hämisch anlächelte, als wüsste sie das Laura hinter ihrem kuscheligen gelben Pullover bereits wieder das nächsten Must have anschaute.
Seine Lust war zu einem fiebernden, pulsierenden Lechzen geworden, und es wurde immer schlimmer, je mehr er sich seine Lage bewußt machte.
„B-bitte!L-Laura! Bitte! Sch-schnulli-bussi möchte bitte ausgewickelt werden! Nur ganz kurz! Und Lauras Schnulli-bussi ist danach brav! Uuund erzählt Nicole brav wie ungezo-OWWWGGRRMMF!“
Natürlich hatte Laura ihn sofort geknebelt. Als Nicole nach hause kam, lag Nicki längst stramm eingewickelt in die zwei rosa Wolldecken. Und weil er den Wollbommel ausspucken wollte, hatte Laura eine weiße Lambswoll-Stola um seinen Kopf gewickelt, so das nur noch seine Augen zu sehen waren. Ohne ihren langen weißen Webpelzmantel auszuziehen, setzte sie sich voller genüßlicher Vorfreude zu Laura auf das Bettchen, und lies sich von Laura den Vorfall in allen, und zusätzlichen Einzelheiten schildern. Nicki spannte wie verrückt seinen Unterleib rythmisch an. Viel fehlte nun nicht mehr zu einem Orgasmus.Was die Frauen auch hören konnten: „MMWWWFFF! MMWWWFF!“
Nicole schmiegte sich an Laura, um sich lasziv über Nicki zu beugen, Ihr weißer Pelz bauschte sich weich um Lauras flauschigen Pullover : „Ooouuuh! Laura meine Ärmste! Ich glaube es wird dringend Zeit, ihm das auszutreiben! Am besten bevor Melanie nach Hause kommt! Es macht sie so traurig wenn sie erfährt das er ungezogen war! Ich bräuchte nur eine Freundin, die ihn mir dabei ein bischen fest hält! OOOH! Der Schal steht dir aber wiiirklich gut! Ich bin froh das du dich nun für die Avangarde.Mode entschieden hast! Der Poncho von Brigitt den wir in der Boutiqe gesehen haben, würde gut dazu passen!“
Laura streichelte mit den kurzen Flausch-Fransen ihres Schals verträumt über Nickis Augen. „Mmmh-was müsste ich denn machen?“säuselte sie diebisch. „Ihn nur ein bisschen fest halten!“ schmunzelte Nicole. „Oder ich hab noch eine bessere Iddee! Ich halte ihn, und zeige dir wie wir ihn wieder brav bekommen! Ich hole nur schnell ein bisschen Wolle! Wattebäuschchen sind ja noch genug in dem Glas.“ Dabei deutete sie auf das Wattepad Gläschen, das schon halb voll war.
„WWWWMMMMFFFF!“
„Sch! Sch! Gleich wird mein Schnulli-bussi wieder brav sein!“ Laura gab Nicki einen zärtlichen Kuss auf die glühende Wange. Ein zucken ging durch seine Lenden. Ein Mini-Orgasmus, der ihn jedoch nicht von seiner Erregung befreite. Melanie würde ihn später noch für das feuchte Söckchen bestrafen.


Und nun, hier in dem Kuschelsack war Nicki schon wieder so erregt, und er bräuchte nur den Wollfaden durchreißen! Doch er wäre gleich allein mit Nicole, und er war in ihren heiligen Räumen! NEIN !Er musste standhaft bleiben! Aber das nächste mal, wenn er die Gelegenheit bekommen würde, würde er es tun! Er konnte nicht mehr ertragen, ständig aufs Neue erregt zu werden, ohne sich befriedigen zu können. Er reckte wieder seinen Mund aus den Pelzfalten. Der Pelzbommel kullerte vor seinen Mund, und an statt nach Luft zu schnappen versuchte Nicki sich, vor unbändiger Erregung mit dem Bommel zu knebeln. Doch er war viel zu groß, und die Kordel hielt ihn zurück. Der OB, der sich langsam in seinem Po ausdehnte, sorgte für zusätzliche Spannung.

Nach einer ganzen Weile hörte er Nicole und Julia munter mit einander plaudern. Doch sie gingen nicht gleich in das Schlafzimmer, sonder suchten scheinbar Sachen für Julia aus Melanies Kleiderschrank, der im Püppchenzimmer stand. Erst ein bisschen später kamen sie in das Schlafzimmer. Anscheinend war die Kleiderauswahl noch in vollem Gange: „Dazu passt besimmt meine beige Cardigan! Und die weiße Stola, wenn es kühl wird!“ „Oh Jaaa! Die mit den süßen Bommelchen!“
Nicki konnte kaum aus dem Kuschelsack heraus schauen, und der Pelzbommel versperrte ihm zusätzlich die Sicht. Er erkannte jedoch Julia.Sie sah sehr festlich gekleidet aus: Sie trug eine Corsage, mit weißen Flaumfedern am Decolte. Sie band sich ihre blonden Haare zu einenm kecken Zopf. Nicole zog verschiedene Strickjacken, Pelzcapes und Stolas Aus ihrem Kleiderschrank, und hängte sie mit am Kleiderbügel an das Bettgestell, gleich neben Nicki. Sie berieten sich, was zu der Corsage und dem Rock, den Nicki nicht sehen konnte, anziehen könnte: „Wenn ich eine Strickjacke nehme, könnte ich mich in die Stola kuschel, wenn es kühl wird!“ „ Ja! Oder probier die mal!“ Während Julia eine Cardigan anprobierte, zog Nicole den Fellbommel aus Dem Fell-Trichter in dem Nickis Kopf steckte, und zupfte die Falten zurecht. „behalte schön die Äugchen geöffnet!“ Mahnte sie Nicki.
„War er ungezogen? Oder warum ist er da drinn?“
Fragte Julia etwas dessinteressiert, während sie sich im Kleiderschrank Spiegel betrachtete.
Nicole zupfte die zarten rüschen einer rosanen Cardigan zurecht, und hängte sie gleich neben Nicki. Da der Platz langsam eng wurde, hing die flauschige Jacke nun halb vor Nickis Gesicht. „Nein nein! Ganz im Gegenteil! Er darf hier im Schlafzimmer bleiben, weil er so brav war!
Außerdem ist er heute abend mein Wärmflaschen-Ersatz.“
„Ach, das ist ja süß! Oouuuh die ist schööön!“ Julia kuschelte sich in Nicoles wollweiße Cardigan. „Ich glaube ich nehme die so! Und den Poncho nehme ich vorsichtshalber auch noch mit! Der ist mit den Bommeln so süß!“
Nicole und Julia verließen den Raum. Nicki hing nun zusammen mit Nicoles Strickjacken am Bett der Frauen. Julia schien ihn gar nicht richtig wahr genommen zu haben. Es schien ihr wichtiger zu sein, was sie anzog, ob es süß und kuschelig war. Und auch Nicole ging es mehr um ihren Kuschelsack, als um den jämmerlichen Inhalt.
Nicoles flauschige,weiße Strickjacke hing vor seinem Gesicht. Sie duftete herrlich nach ihrem blumigen Parfum, und er hatte das Gefühl, ihnen hier in gewisser Weise untergeordnet zu sein. Vielleicht weil er gefesselt in diesem Sack zubrachte, während die eleganten Strickjacken sich frei über alles, und sogar über ihn ausbreiteten.



Es dämmerte schon, als Nicole wiedr in das Schlafzimmer kam. In aller Ruhe sortierte sie ihre Strickjacken zurück in den Kleiderschrank.Sie öffnete die Kordel die den Pelzsack um Nickis Hals verschloss, und Nicki durfte aus dem Kuschelsack steigen. Dann wurde er gleich ins Bad geführt. Das ganze aufwärmen, um ihn mit ins Bett zu nehmen war somit nur ein Vorwand gewesen. Doch Nicki durfte natürlich nicht jammern, und das heiße Bad kühlte ihn auch nicht ab. „Hat mein Dummchen die Melanie heute morgen auch brav gefragt, ob sie ihre Tage hat?“ „Ja! Liebe Nicole!“ „Und bittet Dummilein gar nicht um einen neuen OB? Hmmm?“ Unsicher versuchte Nicki es zu erklären, und wusste doch, das er bereits verloren hatte: „D-die liebe Melanie sagte, das sie zum Glück heute morgen vorbei wären...u-und das ich nur noch h...“ Doch natürlich schnitt Nicole ihm das Wort ab: „Na! Will sich da ein Püppchen herausreden?“ Sie öffnete bereits einen neuen OB. „Näschen herunter!“ Das hieß, das Nicki sich so weit bücken musste, das seine Nase fast seine Knie berührte. Nicole spreizte seine Pobacken. Nicki spürte den Wattestift an seinem Anus, wie er sich gnadenlos in seinen Po drückte. Während Nicole den OB einführte, lies sie sich von Nicki erklären, wozu der OB gut war: „Nicoles Dummchen darf ah-aauch mitfühlen, w-wenn eine Frau ihre Tage haaah-at!“ Für Nicki war es nach wie vor sehr seltsam, und auf eine Weise unangenehm, das es ihn schon wieder erregte. Auch Nicole bemerkte an seinem Schwanz, der sich durch die Strumpfhose beuelte, wie sehr ihn die Tortour erregte.
„Jaa! Das mag mein Püppchen! Und so lernen wir schön gehorsam zu sein! Hmm?“
„J-ja! Liebe Nicole! Nicoles Dummchen vergisst dann nicht, das es nur ein Püppchen ist, das brav und gehorsam sein muss!“ Bestätigte Nicki schnell, um Nicole zu besänftigen.
Doch sie stachelte es noch mehr an: „Muss? Das klingt ja fast so, als wolle mein Püppchen in Wirklichkeit gar nicht gehorchen! Oooder MÖCHTE es auch gehorsam sein?“
Schnell korigierte Nicki seine Wortwahl: „J-Ja! Liebe Nicole! Das Dummchen möchte bitte gaaanz gehorsam sein, und ganz brav möchte es auch sein!“
Nicole lies Gnade vor Recht walten. Sie verschnürte sein Glied in ein Söckchen, und steckte ihn in eine weiße Strumpfhose, rosane Fingerhandschuhe und einen rosanen Lambswoll-Rolllkragen Boddy. Dann führte sie ihn, zu seiner Freude zurück in das Schlafzimmer der Frauen. Auf dem großen Pelzüberwurf, lag schon ein neuer Pelz-Schlafanzug. Zunächst stülpte sie ihm aber eine dicke weiße Pelz-Kapuze über seine Kopf. Sie schmiegte sich noch enger um sein Gesicht als die Kapuzen in denen er sonst steckte, und Nicki konnte aus dem bauschigen, dicken Pelz aus langen feinen Härchen , kaum noch etwas sehen. „Mmmh!“ Wuschelte Nicole über die Kapuze. „Ich mache aus unserem Püppchen nun einen flauschigen Kuschelteddy! Ist das feiiin?!“ Sie zog die Kapuze unter seinem Kinn zu. Dann bekam Nicki dicke Pelzhandschuhe an, mit langen Samtstulpen daran, die sie mit einem Reißverschluss zu zog. Den schneeweißen Pelz-Schlafanzug legte sie auf eine Wolldecke auf dem Teppich, neben dem Bett.
Wie in Trance lies Nicki sich den unteren Teil über die Beine streifen, und schlüpfte in die langen Ärmel. Wie auch die anderen Schlafanzüge wurde auch dieser mit einem Reißverschluss auf dem Rücken verschlossen. Nicki steckte nun fest, in der Enge des Pelzes.
„Und was machen wir nun mit unserem Kuschelteddy?“ Nicki schaute sehnüchtig aus der Fellkapuze, hinauf zu Nicole, die schon die Tagesdecke ein wenig zurück geschlagen hatte. „So lange ich noch nicht schlafen gehe, könnte mein Teddylein doch schön im Kuschelsack auf mich warten! Hmm?“ Mit hilfloser Verzweiflung antwortete er, was sie hören wollte: „O-oh-ja..liebe Nicole...D-das wäre schön! N-nicoles Püppchen möchte brav auf die Ni-a-auf die Liebe Nicole warten!“ "So ist`s brav!" Säuselte sie gebieterisch.
Gesagt getan, kniete Nicki wieder, angebunden am Fußende des Bettes, in dem heißen Kuschelsack.Diesmal sicher verpackt in dickem Webpelz.
Würde sie ihn wirklich mit in ihr Bett nehmen? Oder spielte sie nur mit seiner Sehnsucht?
Die dicken Bommel kullerten wieder vor die kleine Öffnung der Kapuze in sein Gesicht, als wollten sie sich über ihn lustig machen.

Es war bereits dunkel, als Nicole wieder ins Schlafzimmer kam. Geblendet von dem plötzlichen Licht, machte Nicki schnell einen Schmollmund. Obwohl er aus dem dicken Pelz kaum heraus schauen konnte, und sein Mund unter Pelz begraben war.
Als sie die Nerzdecke zurück schlug, und sie dabei über Nicki viel, fürchtete er, das sie ihn hier einfach vergessen würde. Doch nachdem sie sich in aller Ruhe ausgezogen, und sich ein Bettjäckchen aus hellblauer Angorawolle übergestreift hatte, schob sie mit beiden Händen die dicke Nerzdecke so weit auf das Bett zurück , bis Nicki in dem Pelzsack wieder auftauchte.
„Da ist ja das Kuscheltier!“ Genüsslich zog sie die Krempe des Sackes noch höher, als wolle sie das Nicki ganz darin verschwindet. Nicki schaute sie mit großen Augen an. Er hatte keine Ahnung was nun passieren würde. „ Möchte das Dummerchen heute Abend mein Kuscheltier sein? Hmmmm?“ Säuselte sie lasziv. Nicki schaute direkt auf ihr zartes Decolte, das so verführerisch von der zarten, weichen Strickjacke umrahmt war.
Wimmernd versuchte er zu antworten: „M-mmh!“ Bis ihm die korekte Antwort auf Nicoles Frage einviel.
Sie öffnete den Sack: „Hopple aus dem Sack wie ein Häschen! Auf allen Vieren!“ Befahl sie. Nicki musste zu ihrem vergnügen neben das Bett hoppeln, was ihm sichtlich schwer viel, da seine Beine in dem engen gefütterten Pelz verpackt waren, und die dicke, enge Kapuze nur einen Tunnelblick aus den wuscheligen Pelz zuließ. Nicole lies ihn ein paar Extrarunden über den flauschigen Flokati hoppeln, korrigierte noch ein bisschen das hochstrecken des Pos, und fügte noch ein lustiges Kopfnicken hinzu. Wieder neben dem Bett angekommen, war Nicki völlig erschöpft. „ Hi-hi! Wie lustig! Schön merken! Das wird mein Dummes Häschen mir morgen gleich noch einmal vorführen!“
Nicki durfte nun tatsächlich in ihr Bett krabbeln. Natürlich hatte Nicole auch hier strenge Regeln für Nicki : „ Wie ein Häschen in die Mitte des Bettes! Und nun macht sich das Häschen ganz klein, und das Näschen ist ganz unten!“
Nicki kauerte wie ein scheues Kaninchen auf dem Bett, und steckte seine Nase tief in den unglaublich weichen Pelz, den die Frauen anstelle eines Bettlakens hatten. Nicole legte sich über ihn, und ihre langen schlanken Beine nahmen ihn in die Zange.
Sie deckte sich und Nicki mit der großen, dicken, weißen Webpelzdecke zu. Dann lehnte sie ihren Oberkörper in die großen Flauschkissen, wie eine Diva in einem Film aus tausend und einer Nacht, und nahm die Frauenzeitschrift neben sich. Nicole lies ihre nackten Beine genüsslich über Nicki, in dem dicken weichen Pelz streifen. Sein Kopf klemmte fest zwischen ihren Schenkeln, und wenn Nicki nur versuchte sein Gesicht etwas aus dem Pelz zu heben, um ein wenig Luft zu schnappen, presste Nicole die Schenkel zusammen, so das sein Gesicht gnadenlos zurück in den Pelz gedrückt wurde, und zischte ein kurzes: „Still halten!“ Während sie mit dem Fuß über seine eingepackten Waden strich, drückte ihr Unterkörper mit kaum merklichen Bewegungen auf seinen Kopf, während Nicki dumpf das blätten der Seiten vernahm, und der süße Duft ihrer Vagina die hitzige Luft schwängerte.
Sie legte die Zeitschrift bei Seite, und schaute genussvoll unter die Pelzdecke.
„Komm! Mein Teddy darf sich ausstrecken!“ Befahl sie Nicki süffisant.
Unsicher ob er es wirklich durfte, behielt er sein Gesicht dabei dicht an den Pelz unter ihm gedrückt. „Auf die Seite! Komm an meien Busen. Aber niemals darüber!“ Mahnt sie zischend.
„ Du bist nur ein Kuscheltier, das unter die Decke gehört! Hier oben will ich dich nicht haben!“
Dann schlang sie ihr Bein über ihn, nahm ihn in den Arm, und drückte sein Gesicht an ihren Busen.
„Na, das kennst du doch schon! Hmm?“ Sie meinte damit wahrscheinlich Lauras Entgleisung. Doch Laura küsste er nur durch ihren Pullover! Seine Lippen suchten zwischen den weichen Falten ihres Angorajäckchens ihre heiße zarte Haut, und berührten zum ersten mal eine weibliche Brust.
„Mmmmh!“ Stöhnte sie leise. „Schön nuckeln! Aaahh! Brav! Mmmmh das mag mein Dummerchen! Hmm? Na, na! Nicht so wild! Ganz zart wie ein Baby! Ah! Mmmh!“ Seine Lippen spürten deutlich wie ihre Knospen groß und hart wurden. Nicoles Busen füllen die kleine flauschige Öffnung der Kapuze vollends aus. Langsam wurde Nicki die Luft knapp. Doch Nicole lies seinen Kopf keinen Millimeter locker. Sie hatte ihn umschlungen, wie eine Boa ein Kaninchen. Es schien sie gleichzeitig zu erregen, und zu entspannen.
„Mmmh! Vergiss meine andere Brust nicht!“ Nicki wollte ihr gehorchen und drückte sein Gesicht noch tiefer in Nicoles Decoltee, vorbei an den zarten Knöpfen der weichen Strickjacke, schaffte er es nicht mit der Nase den dünnen, weichen Strickgürtel zur Seite zu schieben, und nuckelte einfach mit dem weichen Band zwischen seinen Lippen. Nicole schien es egal zu sein.
Während sie ihn fest in ihrem Linken Arm hielt, wanderte ihre rechte Hand zu ihrer Vagina.
Nicki spürte sie deutlich, wie sie sich zwischen ihr und seiem Körper rhütmisch bewegte, und sie sich dabei an ihm räkelte. Würde sie noch rechtzeitig zur Besinnung kommen, und Nicki ein wenig Luft gönnen? Oder hatte sie ihren Spaß daran, das er bewustlos würde. Er versuchte seinen Kopf nach Oben zu wenden, doch Nicole dachte nicht daran ihm eine Pause zu gönnen. „Nuckeln!“ Stöhnte sie, und drückte ihn zurück unter die dicke weiche Pelzdecke, an ihren von zartem Angora umschmeichelten Busen. Nicki gehorchte ihr, und musste sich erneut mit seinen Lippen in der Angorawolle ihre Brustwarze suchen.
Nicole erregte das Machtspiel noch mehr.Sie genoss seine Hilflosigkeit und das Bewustsein dass sie ihn gleichzeitig erregte und quälte.
Nicki erstickte nicht, und Nicole lies sich weiter von seiner Zunge verwöhnen. Er lutschte ihren heißen salzigen Schweiß während sich immer wieder die Wolle der Strickjacke zwischen ihrer weichen Haut und seinen gierigen Lippen drängte.
Sie löste einen Moment die feste Umarmung, und reckte sich nach einem zarten Kästchen auf ihrem Nachtschränkchen. Nicki konnte nicht sehen wonach. Er hörte das knackende Öffnen einer Cremetube. Sie führte es zwischen ihre Beine, und nahm Nicki wieder fest in ihren Angora Arm.
Er spürte ein surren, und Nicole wurde noch erregter: „AAAH! Brav nuckeln!“ Stöhnte sie räkelnd, während sie ihre feuchten Schamlippen mit dem surrenden Dildo streichelte, und ihn hin und wieder ein Stück in ihre Vagina schob. „MMMH!Das macht mein Spiiiel-zeug feii-in! AAAH!“ Sie löste ein wenig die Umarmung: „Was ist mein Spiiielzeuuug?“ Verzweifelt von Lust, den Mund voller Angorafusseln, klang es wimmernd aus der Tiefe ihrer kuscheligen Umarmung: „Mmmwf-Nicolf kuffeligef Teddyschpiefeug!“ Und schon halb erstickt in ihrer erneuten Umarmung: „Daf Teddylein ift ganf brwwwf!“
„MMMH! JAAA! OOOAAHH! „ Nickis Schwanz war unerträglich hart, und seine Sinne waren von Lust betäubt. Heimlich fügte er seinen Unterleib in Nicoles lustvolle Bewegung, so das sein Schwanz ein wenig in dem engen Pelzanzug hin und her gedrückt wurde, und spannte seinen Körper zu ihrem Rhütmus an. Wie von Sinnen nuckelte er, damit Nicole nicht aufhörte. Seine Schläfen pochten bereits vor Erregung. Wahrend Nicole ihrer Lust hörbar freien Lauf ließ, versuchte er verzweifelt seine Erregung zu verbergen. Wenn sie merkte, das er sich ebenfalls befriedigte, wäre alles vorbei! Sie wird mich bestrafen! Dachte er, und das erregte ihn noch mehr: Sie wird mich in ihre Decken wickeln! Er dachte an ihren orangen Schal, in den sie ihn anfangs gewickelt hatte. Dachte an Melanie wie sie ihn in ihrem weißen Pelzmantel mit einem Kuß verabschiedet hatte, und der Mahnung ein braves Püppchen zu sein. Wie Julia ihn mit einem Pompon stopfte, und die Frauen, in kuschelige Ponchos, Pullover und Schals gehüllt, über ihn lachten. Es zuckte in seinen Lenden, wie ein nicht zu ertragender, und gleichzeitig befreiender Stromschlag, der wie ein Schwall heißes Wasser direkt in sei Gehirn, und wieder zurück zu schießen schien : „MMWWRRR!“ Er dachte an wuscheligen Fransen auf zarten Frauenarmen, an Melanies Haar, das sich auf ihrem weichen Schal kräuselte. Er spürte wie sein Sperma pulsierend in das Söckchen schoß, während er an ihrem Busen saugte. Auch Nicole kam erneut laut jauchzend zum Höhepunkt, den sie sich mit dem Dildo herbeiführte.
Sie hauchte ein: „Braf!“ Sie krallte ihre Zehen in eine Falte des Pelzanzuges, und schob Nicki wieder nach unten. Zusammen mit der Pelzdecke drückte sie sein Gesicht an ihren von Schweiß feuchten Bauch. Nicki versuchte durch die Angorastrickjacke und der Pelzdecke luft zu schnappen.
Doch Nicole drehte sich auf ihn, und umschlang ihn wieder fest. „ Nicht so zappeln! Du musst lernen, mir noch mehr zu gehorchen! Ich spüre ob du ein braves Kuschelpüppchen sein möchtest, oder ob mein Dummchen mir versucht zu entkommen! Damit macht es alles nur noch schlimmer! Die Nicole muß ihr Püppchen dann bestrafen! Mein Dummchen mag es von mir erzogen zu werden! Hmm?“ „Mmf!“ Drang es aus dem Flauschberg, was ein deutliches` Ja `bedeuten sollte.
Nicole krauelte seinen Kopf der in der engen Fellkapuze steckte, und schlief ein. Als sie sich etwas drehte, nutzte Nicki die Gelegenheit. Und so brauchte er nur noch durch die Angorawolle atmen.
Glückselig darüber Nicoles neues Kuschelspielzeug zu sein, döste er ein.

Natürlich entging Nicole nicht, das Nicki sich befriedigt hatte. Ihre Geduld schien ebenfalls am Ende zu sein. Während Nicki, bereits wieder in weiche rosane Lambswollunterwäsche gesteckt, mit Schamesröte auf dem Badteppich kniete, hielt Nicole ihm vorwurfsvoll das Söckchen unter die Nase, als sei er ein Hündchen das nicht stubenrein war : „SO EIN FERKEL! Wenn ich mir vorstelle, das Sperma in meinem Bett geflossen ist! Einfach ekelhaft! Benimmt sich so ein braves Püppchen?“
Nicki traute sich nicht sie anzuschauen obwohl sie in der weißen, bauschigen Strickjacke so kuschelig süß aussah, und er schon wieder einen riesigen Ständer hatte: „N-nein liebe Nicole! D-das war sehr ungez...“ „Sofort in das Püppchenzimmer!“ Ihr spitzer Finger zeigte in Richtung Badezimmertür. „Bitte das Schäfchen das es dir bei deiner Erziehung hilft!“ Raunte sie gönnerhaft. „ Ich gebe es auf mit einer Puppe zu sprechen!“
„Ja liebe Nicole! Danke liebe Nicole! „ Nicki spürte, das es Nicole so ernst wie noch nie war. Sie war richtig wütend. Er tippelte auf Zehenspitzen in Melanies Püppchenzimmer und kniete bittend vor dem Decoschaf, das bereits auf dem dicken Flokati stand :
„B-bitte liebes kuscheliges Mädchen-Schäfchen! D-das Dummerlein war sehr ungezogen, u-und damit das n-nicht wieder geschieht, möchte die liebe Nicole mich erziehen, d-damit ich wieder ihr braves...K-Kuschel-Püppchen werde!“ Dann schielte er hinter sich, in der Hoffnung, Nicole durch sein Gehorsam besänftigen zu können.
Nicole griff die Gerte, die gleich neben der Tür an einem der süßen Herzchenhaken hing.
Sie schnalzte mit der Zunge. Ahnend, der Dinge die nun folgten, legte Nicki sich demütig über den Rücken des mit dicker rosaner Wolle bezogenen Schafes.
Nicoles Gerte klatschte auf seine Hände, mit denen er sich abstützte. „AAAHH!“ Reflexartig zog er sie weg, und verstand dann, das er sie auf den Rücken halten sollte. Sein Gesicht drückte sich in den wuscheligen Flokati.
Nicole zog ihm ruckartig die Strickstrumpfhose herunter. Ihre langen Finger umschlangen sein Glied. Nicki stöhnte und wimmerte vor schmerzhafter Erregung, als sich ihre roten Fingernägel in seine Hoden krallten, und sie es nach hinten durch seine Beine zog. „Beine zusammen!“ Befahl sie. „Wehe das Ferkelchen lässt das Zipfelchen nach vorn flutschen!“ Wie eine Tennisspielerin holte sie mit der Rückhand aus, und hielt dabei mit der anderen ihre weite Cardigan an ihren Körper, damit sie nicht mit der Gerte daran hängen blieb.
Sie zögerte, nahm schließlich die Gerte wieder herunter. Irgendwie machte es keinen Spaß.
Dumpf winselte er in den dicken bauschigen Flokati, mit einer Mischung aus Angst vor dem unerwarteten Schlag, und Scham, aber auch Erregung, wie es nicht zu übersehen war: Sein Schwänzchen streckte sich in seiner vollen Länge, und versuchte sich durch seine Beine nach vorn zu drängen, als könne es sich in der Wolle des Schafes verstecken. Nicole stellte ihr Spielbein überkreuzt, auf die Spitze ihres hohen Schuhs, und drückte nachdenklich mit der ledernen Lasche der Gertenspitze in seine Weichteile. Mit kühler Stimme säuselte sie: „Was mache ich nur mit so einem ungezogenen Püppchen?“ Nicki unterdrückte sein Stöhnen, in dem er seinen offenen Mund in die wuschelige Wolle des Flokati presste. Denn Nicole hörte nicht auf mit ihrer Gerte auf seinem Glied herum zu streichen Dabei spürte bereits wieder, wie feuchte Liebestropfen an seinen Bein herunter liefen. Jedes mal, wenn sie seine empfindliche Eichel berührte, zuckte er zusammen.
Mit einem leichten Klaps nahm sie ihren Entschluss zurück, Nicki die Hoden grün und Blau zu schlagen. „PO HOCH!“ Befahl sie scharf. Und sofort streckte er seinen Po Nicole entgegen, soweit er nur konnte. Während er nun jeden Moment Nicoles erzieherischen Keuschheitsschläge erwartete, sprach sie gönnerhaft, mit ruhiger Tonlage: „ Ich denke, wir werden deiner Nänny die Bestrafung überlassen. Das Ferkelchen wird der Laura gleich schön brav beichten was es unverschämtes getan hat, und dann darf es hoffentlich ganz süß darum bitten...
Eigentlich wollte sie heute das ihr Püppchen auf der Spieldecke mit dem Teddy kuschelt, Sie wird wohl enttäuscht sein, wenn das ungezogene Püppchen ins Bettchen gesteckt werden möchte...
Aber wenn `Es` Laura überredet, ganz doll eingepackt, und eingewickelt zu werden, erzähle ich Melanie wie brav das Häschen war... Aber wenn ich nicht das zuckersüßeste Kuschelpüppchen habe, erzähle ich es nicht nur Melanie...sondern auch Tenzin! Was glaubt mein Ferkelchen wird sie dazu wohl sagen!“
Nicki spürte weitere Liebestropfen, die an seinem Bein herunter flossen. Es war für ihn nicht möglich Nicole umzustimmen. Das wusste er. Aber vielleicht ? ! Er nahm sein Gesicht aus der fusseligen Wolle. Vorsichtshalber nur so weit, das Nicole sein Flehen auch wirklich verstand : „Nicoles Ferkelchen wird das nie wieder tun!“ Wimmerte er mit heller Stimme, den Mund voller Wollfusseln.
„Nicoles Ferkelchen möchte Laura bitten ganz doll eingewickelt zu werden! Da...damit es wieder brav wird!“ Dann stopfte er sein Gesicht schnell wieder in die wuschelige Wolle.
Nicole lies Gnade walten. Die Gerte lehnte sie in seine Poritze. „Das hilft meinem Ferkelchen vielleicht darüber nachzudenken wie es die liebe Laura überredet. Ich werde die Strafe sonst schnell wieder umwandeln. Verärgere mich lieber nicht noch mehr!“
Nicki verbrachte noch eine halbe Stunde in der Stellung. Er hätte nicht gewagt, sich auch nur einen Millimeter unerlaubt zu bewegen. Der Gertenschaft kribbelte an seinem Po. Und sein Schwanz drohte durch seine Beine zu schlüpfen. Er würde Laura sagen müssen was passiert war. Und bestimmt war es gut auch ein wenig zu übertreiben. Hoffentlich versprach Nicole ihr auch sie wieder mit einer Schoppingtour zu belohnen, wenn sie ihn ordentlich bestraft. So ein schöner weicher Schal! Oder eine süße Cardigan! Sein Puls klopfte schon wieder vor Erregung, und es tropfte aus seinem Schwanz, als wäre er undicht.

Zum Glück war Laura empört, und entsetzt genug: Während er mit seitlich angewinkelten Beinen auf der Toilette saß, starrte er auf ihren zarten Zeigefinger, der aus dem Ärmel ihrem weichen weißen Cardigan Twinset, mit einem rosanen Herzchen Muster mit drohender Geste schaute.
Und wenn er seinen Blick senkte, schaute er auf ihren süßen Faltenrock und die feine weiße Strumpfhose, an der sich das selbe zarte Muster wie bei der Cardigan schlängelte.
Sie hatte schon viel von Nicoles Strenge übernommen. Ihre Stimme blieb dabei jedoch so süß, und ihre Gesten waren nietlich, wie die eines kleinen Mädchens, und hatten nicht die Eleganz von Nicole: „Warum hat die Laura nur für ein ungezogenes Püppchen! Möchte ein Mädchen einen Kuschelteddy der so ein Ferkelchen ist? Bestimmt nicht! Unverschämtes Bengelchen! Schämt mein Püppchen sich denn gar nicht?“
„Ja! Liebe Laura! Das Püppchen schämt sich sooo sehr! E...es liegt bestimmt daran, das es nicht genug eingekuschelt war! Oooh bitte liebe Laura! Bitte wickelt es das dumme Püppchen ganz fest in die warmen Wolldecken! Damit es schnell wieder brav wird! D..davon geht das Ungezogene bestimmt weg! A..auch die dicken Wolldecken! U...und das dicke weiche Kuschel-wuschel Bommelchen möchte bestimmt auf das ungezogene Mündchen aufpassen! Bitte liebe Laura e-es ist ganz wichtig d-daß das dumme Püppchen ganz doll bestraft wird! D-damit Lauras Püppchen wieder ganz brav wird!“
In ihrer Naivität war Laura nicht erstaunt über seine Reuhe: „Na, da wird die Nicole aber traurig sein! Eigentlich wollte die Laura heute ein süßes Liedchen mit ihrem Teddylein üben!“

Nicole war nicht traurig. Sie hatte mit gehört, und sich dabei prächtig amüsiert, und dabei schon einmal zusätzliche Wolldecke in dem schmalen Bettchen ausgebreitet.
Laura zupfte eine Hand voll Cosmetiktücher aus einem rosanen Blümchenkarton: „ Macht Püppchen Beinchen breit!“ Befahl sie zärtlich. Nicki konnte nicht verhindern, das sein Schwanz sich gleich aus der Toilettenschüssel reckte. Laura nahm es mit einem wenig begeisterten: „Ouuh!“ Zur Kenntnis. Wie jedesmal packte sie seinen Schwanz mit Hilfe der Tücher und schob seine Vorhaut so weit zurück, das Nicki jedesmal ein : „A-aahh!“ Wimmerte. Dann tupfte und wischte sie mit Feuchtigkeitstüchern seine Eichel trocken. „Gggrrr!“ Wand Nicki sich hin und her. „Stillhalten!“ Fauchte sie noch immer erbost.
Laura breitete das Wollplaid über dem Badteppich aus. „Mein Püppchen legt sich mit dem Rücken auf die Wolldecke!“ Nicki gehorchte soffort, und bewegte sich dabei grazil wie ein aufgezogenes Püppchen, und legte sich wie ein Käfer mit angezogenen Beinen auf die Decke. Seine Fingerspitzen hielt er dabei immer an seine Schultern, als seien sie dort angebunden. Die Ellenbogen dicht am Körper.
„Mal schauen ob die Laura ein kleines Windelchen für das Zipfelchen hat!“ Sie kniet sich hinter Nicki, und streift abermals die Vorhaut zurück. Diesmal wickelte sie ein gefaltetes Cosmetiktuch fest um seine angeschwollene Eichel, und schob die Vorhaut darüber. Laura konnte nicht verstehen, warum es keine Damenbinden für Jungen gab. Hygiene war hier doch wohl mehr als angebracht! Gut, das sie darin so geübt war! Es machte ihr schon immer Freude, Servietten hübsch zu falten, das sie wie große Schmetterlinge auf der Gabel saßen, oder wie Blumen auf den Tellerrand bauschten.

Nicki war so schmerzhaft erregt, das er fürchtete, gleich loszuspritzen. „Iiigrrrrrh!“ versuchte er die Reizüberflutung durch Lauras Kosmetiktuch-Origami zu ertragen. Mit weiteren Cosmetiktüchern packte sie seinen Schwanz ein, und rollte dann ihr Haarband von ihrem Handgelenk direkt über das rosa-weiß geblümte Packetchen, und schlug es noch einmal mit geübten Fingern um, wie sie es auch bei ihrem Zopf machte . Dann steckte sie alles in ein rosa Söckchen, und schnürte es oberhalb mit einer rosa glänzenden Schleife zu. „Nun hat mein Püppchen ein kleines Windelchen für das Pullerchen!“ Kicherte sie mit kindlicher Stimme.
Bevor Laura es vergaß, bat Nicki lieber darum mit einem OB in seinen Po versorgt zu werden. Auch wenn gerade wohl keine der Frauen ihre Tage hatte.
Er bekam jedesmal weiche Knie, wenn der Watte OB sich gnadenlos in seinen Po drängte, und das Wattepad hinterher drängte, um sich dann in seiner Poöffnung breit zu machen, als würde es dort über alles wachen. Nachdem Laura sich die Hände gewaschen, und schön eingekremt hatte, wie sie es immer tat, durfte Nicki sich wieder aufrichten, damit Laura ihm die Strumpfhose bis über seinen Bauchnabel ziehen konnte, um dann den Angora-Boddy darüber zu ziehen. Die Perlmutknöpfe in seinem Schritt hatte Melanie bei einigen Boddys, durch einen Tennisball großen Bommel ersetzt. Das war schöner zum zuknöpfen. Melanie und Julia hatten lachend hinter ihm gestanden, als der Bommel bei seinen Tippelschritten lustig hin und her wackelte, wie ein etwas zu tiefes Häschenpuschel.
Seit dem kniff es nicht nur Vorn und drückte Hinten. Der Bommel drückte sich auch auf seinen Damm, kurz unter seinem Poloch, was zu einem weiteren Reiz führte, dem er nun dauerhaft ausgesetzt war. Besonders wenn er im engen Schlafsackartigen Spielanzug auf der Wolldecke kniete, oder stramm eingepackt im Bettchen lag.
Aber das war nun alles nicht wichtig für Nicki. Würde Laura ihn schön streng behandeln? Damit Nicole zufrieden war?
Fingerhandschuhe hatte sie ihm bereits wieder angezogen. Ihre Hand an seinem Po, schob sie ihn vergnügt in das Püppchenzimmer, wo Nicole bereits eine Decke auf dem Teppich ausgebreitet hatte, worauf ein rosanes Packet aus dickem Webpelz thronte. Nicole hatte den Schlafanzug im Trockner aufgewärmt. Im Packet zusammengefaltet, blieb er schön warm. Nicki schielte zu dem kleinen Bettchen. Die dicken flauschigen Wolldecken lagen darüber ausgebreitet,wie eine riesige, Jungen verzehrende Blüte, die sich durch die Weichheit und das zarte Rosa tarnte, und ihn gleich verschlingen würde. Der dicke gefütterte Webpelzschlafsack lag wie ein Lockmittel darüber, und wartete schon auf sein Püppchen.
Laura schien es gar nicht abwarten zu können, ihn in den Webpelz Schlafanzug zu stecken. Ohne Unterlass kommentierte sie, wie sich ein süßer Junge zu benehmen habe, und wie schön es für ihn sei, das brave Püppchen von so lieben Mädchen zu sein. Nicki musste sich kozentrieren ihr jedesmal eine brave und süße Antwort zu geben.
„Schön brav auf das Deckchen!“ Säuselte sie zärtlich. „Husch husch in das kuschelig warme Säckchen!“ Laura steckte seine Beine in den Schlafsack. „Hoch das Popöchen!“
Schon war sein Unterkörper in einem engen pelzigen Schlauch gefangen. Und sogleich hielt sie ihm einen Ärmel hin, damit er eine Hand in den Pelz stecken konnte. Beim zweiten Ärmel umschloss der Anzug Nicki automatisch von vorn. Laura drehte ihn auf den Rücken, und zog surrend den dicken Reißverschluss zu, und befestigte den Zipper in seinem Nacken, drehte ihn zurück, und schloss noch den weißen Pelzkragen, mit einem Bommel, unter seinem Kinn.
„So! Nun ist mein Süßer wieder schön hübsch eingepackt! Und wo möchten müde Püppchen nun hin? Hmmm?“ Fragte sie ihn mit süßer Stimme, während sie die Ärmel hoch schob, um ihm die dicken Pelzhandschuhe anzuziehen. Für Nicki gab es keinen Ausweg: „Lauras Süßer möchte nun in das kuschelige Bettchen! U-und au....“ Es war besser wenn er klein bei gab: „Auch in die kuscheligen weichen Wolldecken...“ Laura zog den feinen Reißverschluss an der Stulpe des Handschuhs zu, und schob den Ärmel des Peltzanzuges sorgfältig darüber, und mann merkte das es ihr ein Genuss war, Nicki schön einzupacken. Sie gefiel damit Melanie, und gab Nicole damit ihre verschworene Loalität. Und überhaupt war es für sie jedesmal ein Gewinn, wenn sie ihn so süß einkuschelte. Schließlich mochte er es ja auch sooo sehr!“
Sie gab ihm einen schmatzenden Kuss auf seine Wange. Wie eine Robbe musste Nicki in das Bettchen krabbeln. Im Nu war er auch in den gefütterten Webpelzschlafsack eingeschnürt, und Laura hatte die tiefe Kapuze mit einer breiten rosanen Schleife unter seinem Kinn verknotet.
Laura schlug die eine Seite der Wolldecke über Nicki, für den es nun dunkel wurde, da die Wolldecke viel länger war, als sein Körper. Sie drehte ihn von sich weg, auf die Seite, und schob die Deckenseite der Länge nach, unter seinen Körper. Dann drehte sie ihn wieder auf den Rücken, um die andere Seite der Decke über ihn zu werfen. Diese Seite war noch ein ganzes Stück länger, deshalb drehte ihn seitlich zu sich her, und schob abermals die Decke unter seinen Körper, um sie dann auf der anderen Seite wieder hervor zu holen, um ihn noch einmal stramm darin einzuwickeln.
Nicki konnte weder mit helfen, noch hätte er sich dagegen wehren können. Er konnte nur hoffen, das Laura sein Gesicht bei Zeiten, aus den drei schichten Wolldecke befreien würde. Doch die hatte alle Zeit der Welt. Schließlich würde sie gleich nichts mit ihm anstellen können! Deshalb schaute sie nun erst einmal in dem Körbchen auf dem Regal, welcher der puscheligen Bommel, schön dick und weich genug waren, und testete dies verträumt an ihrer Wange.
Nicole schaute lächelnd um die Ecke: „Kommst du zurecht Laura, liebes?“
„Ja! Oooh das ist aber eine schöööne Stola! Hast du die gestrickt?“
Nicole tänzelte in das Püppchenzimmer, und führte stolz ihre große, hellgraue Stola vor, in dem sie die weich fallenden Enden umherschwang, und sich darin einkuschelte, als wehe gerade eine kühle Brise durch das Püppchenzimmer. „Ja! Ich habe sie gerade letzte Woche fertig bekommen! Ooouuuh! Und sie ist so richtig schön kuschelig!“
Laura nimmt ehrfürchtig den schmucken Saum der Strickstola, und läst die weichen Wollmaschen durch ihre Hand gleiten: „Oooah! Das ist bestimmt schwer zu stricken?“ Die beiden nehmen auf dem Bett Platz. Aus der rosanen Wolldeckenrolle ist ein piepsendes „Mmmpfff!“ zu hören, dem die Frauen jedoch keine Beachtung schenken.
Die beiden untersuchen die Maschen: „Wenn du möchtest kann ich dir zeigen wie das zu stricken ist! Melanie hat ganz schöne Babyalpacka-Wolle! In so einem zarten Flieder! Das fände ich süß für dich!“
„Oh ja! Zeigst du es mir?“ Dann schaut sie auf Nicki herab: „Mit Dem kann ich jetzt ja eh nichts machen!“ Nicole streichelt Laura zärtlich lächelnd die Wange, und gibt ihr schnell einen Kuss! „Ja gern meine Süße! Komm wir wickeln ihn auch noch in die zweite Decke!“
Zu zweit, wurde seine flauschige Verpackung nun noch strammer. Nicole zeigte Laura wie es bei Babys gemacht wird, und dabei eine große Kapuze entsteht. Dann zogen sie die erste Wolldecke aus seinem Gesicht, und krempelten sie über die Kapuze. Eigentlich war es garnicht mehr nötig ihn zu knebeln, denn es schauten nur noch seine Augen aus der Tiefe der rosanen Wolle, und des weißen Webpelzfutters, der Kapuze. Aber Laura hatte ja schon einen schönen Bommel, und nun sollte er auch ihren Liebsten knebeln.
Die Flauschkissen und Teddys mussten natürlich auch in das Bett, und die wuschelige weiße Angoradecke, mit den süßen rosanen Herzchen deckte ihn zu, wie eine Schneelandschaft in einem hügeligen Tal.
Laura hing das Engelchen Mobillee über seinen Kopf, und drappiert die Kapuze noch etwas, damit Nicki herausschauen konnte: „Mein Süßer schaut schön, was die lieben Engelchen sagen! Die Laura hat alle Kärtchen neu geschrieben, und mein Häschen wird mir nachher schön lieb und süß vortragen was die Engelchen ihrem baven Püppchen sagen! Und die Engelchen möchten iiimer liebe wache Äugchen sehen!“ Singt Laura vergnügt in hellem Ton. „Mmmff!“ Wimmert es dumpf aus dem dicken Flauschtunnel. Die Frauen schließen die Bettseite, und drappieren den rosanen Himmel darüber. „ Ouuh! Süüüß! Jetzt wird er bestimmt schnell wieder brav! Wie lange sollen wir ihn denn so verpackt lassen?“ Fragt Laura frohmütig, während sie die zarten Falten des Betthimmels drappierte.
„Ich weiß nicht...“ Nicole kniet sich zu dem kleinen Schalter, an dem Kabel, das in das Bettchen führt, und schiebt den Schieber in den roten Bereich. „Vieleicht bis zu seinem Mittagsschläfchen? Wir müssen ihn ja mit Brei füttern! Wir schauen mal, wie es dir mit dem Stricken gefällt! Frau Meinardus kommt heute erst um Vier!“
Die Frauen gingen nach Unten. Die Stimmen wurden leiser, bis er nur noch ein Murmeln hörte, und hin und wieder ein helles Lachen.
Nicki schaute durch den engen weißen Pelztunnel auf die kleinen Wattefüßchen der Watteengelchen, die für Engelchen eigentlich viel zu groß waren. Sie waren so leicht, das es nicht einmal reichte, Den weichen rosanen Mohairfaden gerade zu ziehen, aus dem die Beinchen der Engel gemacht waren. Alle Sieben Engel hatten ein kleines rosanes Kärtchen in Herzform als Körper, an das zwei weiße Flaumfedern als Flügel hefteten. Nicki las die Worte darauf, wenn ein Engelchen sich in sein Blickfeld drehte:`Wer ist mein braves Teddylein?` Stand in Mädchenhafter Schreibschrift auf einem. Das ist leicht zu merken. Dachte Nicki. Das Teddylein bin ich! Formten sich seine Gedanken. Dann korrigierte er sich schnell: Nein!`Das Brave Püppchen in Lauras Kuschelbettchen ist... Es war doch schwer....Ist Engelchens braves Teddylein!`
Es war leichter, wenn er es sich wirklich bewußt machte! Das er wirklich dem Engelchen gehöre, er wirklich ein Teddy sei, und Laura ihn nun gerade, mit ihren süßen Augen anschaute. Das Engelchen drehte sich weg, und schon konnte er das nächste Engelchen weiter oben erspähen:`Wer mag so gern eingekuschelt werden?`
Er! Oder besser das Püppchen! Oder zu was ihn die Frauen gerade machen würden. Immer wieder musste er schlucken. Es viel ihm schwer, mit dem dicken Wollbommel im Mund. Die Spucke schmeckte nach Wolle. Er schaute auf die Engelchen, und spannte rhythmisch seine Lenden an. Er versuchte einen Antwortsatz für den Engel zu bilden, mit dem die Frauen zufrieden wären: „Lauras Püppchen, in Lauras kuscheligen Bettchen möchte so gern eingekuschelt werden! Seine Erregung schmerzte fast ein wenig. Noch mal! „Lauras...

Laura kniete auf der Couch, in eine beige Fransenstrickdecke gekuschelt, und schaute konzentriert auf die Wollmaschen, aufgereiht auf zwei Stricknadeln in ihren Händen. Nicole saß dicht neben ihr.
Laura war im Strickfieber, und deshalb machte Nicole ihr das Angebot, ihr dabei zu helfen, Nicki zu füttern, und ihn in seinen Mittagsschlaf zu schicken. Dann konnten sie noch ein wenig weiter stricken. Den Brei hatte Nicole wie immer gleich für alle drei Mahlzeiten gekocht, und warm gestellt. Vom Fencheltee war auch noch genug da, um die Nuckelflasche damit zu füllen.
„Aber wir sollten ihn nun aus den Wolldecken wickeln!“ Meinte Nicole. „Er soll Mittags richtig schlafen! Heute Nachmittag kommt Frau Meinardus! Sie wäre wohl wenig begeistert, wenn er bei ihrem Unterricht unkonzentriert wäre!“ Laura schmunzelte verschmitzt: „Ouuuh! Dann wäre sein Popo danach bestimmt ziemlich rot! Ich leg schon mal die Creme bereit! Hi hi!“ Alle hatten längst erfahren, das Frau Meinardus ihn gern mit Pokniffen erzog. Sein nackter Po , mit den roten Malen ihrer langen Fingernägel, kursierte bereits auf den Händys der Frauen. Begleitet von ironisch gemeinten Mitleidsbekundungen, und Wünschen, er solle noch einmal das C zu niederig singen.
Nicki wusste nichts davon. Er hatte sein Händy nie mehr gesehen, seit dem er es Melanie zur Verwahrung gegeben hatte. Sie hatte es längst weggeworfen.

Nicki hörte die Frauen fröhlich plaudernd die Treppe hinauf kommen. Er hoffte, das er sich die Worte der kleinen Watteengelchen gut eingeprägt hatte. Denn die Enge, und Wärme war kaum noch zu ertragen, und er hatte keine Lust noch länger in den dicken Wolldecken eingewickelt zu sein.
„Wo ist denn mein kleiner Süßer?“ Sang Laura fröhlich. „Bwwf!“ Klang es kaum hörbar aus der tiefen Kapuze aus Decken und Webpelz. Nach dem sie den Himmel zur Seite gestreift, die Seite geöffnet, und Nicki aus den Decken gewickelt hatten, und Laura ihn wieder in die Angorastrickdecke gekuschelt hatte, Setzten sie sich auf das Bett, und schlugen ihre Beine übereinander. Nicole nahm die Plastikschale mit dem Brei, und rührte ihn noch einmal mit einem rosanen Plastiklöffel um. Laura hielt einen Wattebausch mit spitzen Fingern in ihrer rechten Hand: „Darf ich jetzt?“ „Warte! Er bekommt erst einen Löffel Brei! Dann muss er sowieso schlucken! Schööön Mündchen auf!“ Sang sie laut. Darauf hin bekam Nicki einen großen Löffel Brei von Nicole in den Mund gestopft. Nicki begann soffort den zähen schleimigen Brei zu schlucken. Doch Nicole legte ihren Zeigefinger auf seine Unterlippe: „Mündchen auf! So nun stecke das Bäuschchen hinein! Schön tief, damit er es gleich schluckt!“ Laura stopfte ihm das Wattebäuschchen tief in den Mund. „Schööön das Mündchen geöffnet lassen!“ Sang Nicole fröhlich. Was nicht nötig gewesen wäre, denn Nicole drückte ihre Finger in seine Wangen, so das obwohl Nicki würgen musste, er den Mund nicht schließen konnte. Verzweifelt versuchte er den Wattebaush hinunter zu würgen, und machte dabei Geräusche, als würde es ihn an den Kragen gehen.
„Na na! Was müssen wir uns da anhören!“ Schimpfte Nicole, ohne ihn auch nur ein wenig aus der Zange zu nehmen. „Siehst du Laura! So können wir sicher gehen, das er die Schlaftablette auch schluckt! Gleich wird er süß einschlafen!“ „Kann ich dann hier weiter stricken? Ich schau ihn so gern an, wenn er schläft!“ „Ja! Möchtest du ihn jetzt weiter füttern?“ Sie reichte Laura das rosane Schälchen, und sofort hielt sie ihm den nächsten Löffel Brei an seine Lippen: „Ein Löffelchen für die Lauuuraaaa!“ Hauchte sie zärtlich.
Kaum hatte Nicki den Brei herunter gewürgt , stopfte Nicole ihm die Nuckelflasche in den Mund. Nicki saugte, und schielte dabei hoch, zu den Schönheiten. Laura kuschelte ihn etwas mehr in die Kapuze, und legte verträumt den Kopf auf die Seite: „Ouuuh, süüüß! Das schmeckt meinem braven Püppchen! Hmmm?“ Säuselte sie. Nicole schaute lächelnd auf ihn herab, so das durch ihr langes schwarzes Haar sein Blickfeld verdunkelt wurde: „Ja! Fencheltee und Brei sind Dummchens Lieblingsspeise! Nicht wahr?“ Sie zog den Sauger plopend aus seinem Mund. Nicki wusse das er antworten sollte, und das es wieder mal eine kleine Gemeinheit am Rande war, denn Nicole wusste nur zu gut, das Nicki beides hasste, wenngleich Nicole sicher nicht wusste wie erotisch er es gleichzeitig fand. Solche Demütigungsspielchen mit eingeschlossen: „Nicoles braves Dummerchen mag den Brei u-und den Fencheltee sehr gern!“ Er versuchte dabei möglichst überzeugend zu klingen. Seine Augen wanderten dabei zwischen den Frauen hecktisch hin und her. Sie lächelten zufrieden.
Laura übernahm die Nuckelflasche, und schob mit der anderen Hand die flauschige Decke noch etwas höher, bis die wuscheligen Fransen seine Lippen berührten.
„Ouuh! Schau! Er ist schon gaaanz müüüde! Na! Den letzten Schluck noch!“
Laura hatte Recht. Nicki konnte sich kaum noch wach halten. Laura nahm ihren rosanen Lippenstift, und zog seine Lippen damit nach. Das Klicken ihrer Händykamera hörte er nur noch aus der Ferne. „Darf ich die auch meiner Freundin schicken? Sie findet ihn auch so süß!“--„Ja! Die mit den süßen Zöpfen? Ist sie deine Busenfreundin? Oder eine...Geliebte?“--„Ouuh! Nein Anni ist nur eine Freundin!“



Als Frau Meinardus kam, um Nicki zu unterrichten, stand er schon eine ganze Weile verträumt auf dem kleinen runden Teppich im Wohnzimmer. Brav hielt er seine Hände an seine Schultern, und hatte die zarten Ballerinas dicht zusammen gestellt. Laura hatte es sich nicht nehmen lassen ihn hübsch zurecht zu machen: Er hatte wieder ein Kurzjäckchen aus rosanen Kükenflaum-Plüsch an, und das kurze Röckchen, das sich so süß über seinem Po bauschte. Um seine Wangen schmiegte sich ein großer Rollkragen aus wuscheliger rosa Angorawolle. Seine Blondierten Haare waren nun so lang, das Laura ihm zwei süße Zöpfe binden konnte, die ihm im hohen Bogen vom Kopf abstanden, und mit zwei großen rosanen Schleifen geschmückt waren. Das rosa Lippgloss mache seinen Schmollmund noch größer. Laura hatte sich mit dem Schminken viel Mühe gemacht: Seine natürliche Hautfarbe war mehreren Schichten Makeup gewichen. Mit den falschen Wimpern wirkte sein Gesicht Puppenhaft wie das einer Japanischen Geisha.
Frau Meinardus war wie immer übertrieben begeistert. Nicki begrüßte sie mit einem anständigen Knix, und drehte sich wieder tippelnd für seine Lehrerin.




Die Wochen vergingen. Jeden Morgen wurde Nicki von Laura gefüttert, und entweder in den Spielanzug auf die Spieldecke gesetzt, aber spätestens zu seinem Mittagsschläfchen zurück in das Bettchen gesteckt. An manchen Nachmittagen nahm Melanie sich Zeit, ihn in hübsche Kleider zu
stecken. Ihr liebstes Spiel war es, ihn auf Gehorsam zu prüfen. Nicki musste stehen, sitzen, knien, wo Melanie es wollte, und so lang sie es wollte. Sie lies ihn Lieder singen, ihn Wollbommel binden, mit einem Teddy schmusen, Wenn sie ihn belohnte, durfte er ihre Strickjacke halten, die sie ihm gefaltet über die Arme legte. Oder er durfte ein süßes Lied singen. Denn eigentlich betrachtete sie alles was sie mit Nicki anstellte als eine Belohnung. Es sei denn sie ärgerte sich über ihn, weil er ungezogen war, dann verbrachte er Zeit mit Nicole. Und das nannte Nicole, Erziehung. Melanie vermied es dabei zu sein, denn sie wusste, wie gemein Nicole werden konnte. Danach war Nicki jedoch süßer denn je. Und Nicole schien es auch zu gefallen, denn sie knöpfte ihn sich regelmäßig vor. Oft lud sie Tenzin dazu ein, die mittlerweile eine richtige Expertin in Sachen strenger Erziehung und sanfter Demütigung geworden war.


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76. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 13.06.18 23:41

Hi Teddylein,
Heute warst Du besonders Eifrig, Du hast Kapitel 44 zweimal
Hintereinander gepostet.
Dies schadet zwar nicht aber dafür läuft der Computer ein wenig langsamer.
Und unser Forumsprogramm wird beim laden auch ein wenig langsamer.
Dies stört zwar nicht aber du hast dir nur mehr Arbeit gemacht.

Für deinen Fleiß danke ich dir und habe, wegen der Länge diesen Part noch nicht ganz durch.
Was ich bis jetzt gelesen habe hat mir gefallen und der Rest wird noch folgen.

So verschiedene Stellen mit der Bekkleidung von Nicki scheint er ja leicht weiblich gekleidet zu werden.
Nun ja er hat ja trotzdem gute Gefühle immer von hübschen Damen umgeben zu sein.
Ein wenig ist er schon auf den Weg ein Mädchen zu werden. Ich werde es weiter beobachten.
Du weist doch, ich warte auf jede deiner Folgen mit Freude... nun wird es diesmal das Ende sein.

LG vom alten Leser Horst

77. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 14.06.18 18:18

Danke Horst! Du hast aber auch fleißig gelesen! Das Kapitel ist ja ziemlich lang. Und ehrlich gesagt auch etwas zäh. Es ist halt so, das für den Leser nicht mehr so viel passiert.Aber in Nickis Gefühlslebensieht es anders aus. er lechst immer noch nach den Frauen und ihren kuscheligen Outfits. In seine Rolle hat er sich schon ganz gut eingefügt. Melanie hat ihr Ziel erreicht. Dadurch, das sie ihn keinen anderen Einfluss ausgesetzt hat, als den der Frauen, die so denken und fühlen wie sie. Nicki hatte keine andere Wahl, als ihr süßes Püppchen zu werden.
Das ich das Kapitel zweimal gepostet habe,ist mir garnicht aufgefallen. Ich werde eines wieder löschen. Es dürften sich auch einige Rechtschreibfehler eingeschlichen haben, da meine automatische Korektur schon vor einiger Zeit aufgegeben hat.
Vielen Dank auch an Alf! Ohne Leser macht das ganze nicht viel Sinn. Ich hoffe es hat dir auch gefalen!
Bald kommt der letzte Teil!
78. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlfvM am 14.06.18 18:43

Hallo Teddylein,
vielen Dank für die Fortsetzung. Kommt jetzt nun der letzte Teil o. kommen noch ein paar mehr ? Schön wärs.
LG Alf
79. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 24.06.18 20:55

LETZTES KAPITEL


= DIE FLUCHT =

Nicki hockte nun schon den ganzen Nachmittag im Püppchenzimmer, auf der Spieldecke. Mittlerweile hatte er gelernt, die Kontrolle seiner Gedanken, an die Mädchen abzugeben.
Er sang in Gedanken `Mädchen haben brave Teddys lieb` Laura hatte es ihm beigebracht.
Dabei schaute er verträumt, mit einem Schmollmund, in das Gesicht der rosanen Teddybärin, die er im Arm hielt. Immer wieder machte er sich bewusst, welche Kosenamen die Mädchen ihm zuletzt gegeben hatten. „Melanies Kuschel Häschen-Julias Mäusebärchen-Lauras Teddylein... Ganz besonders wichtig war Nicoles Kosename für ihn. Denn wenn er es richtig mit bekommen hatte, fuhr Melanie Morgen für zwei Wochen weg. Wohin wusste er nicht. Das bedeutete, das er Nicole schutzlos ausgeliefert war. Zum Glück war Laura noch da, sonst müsste er nun wohl flüchten... Flüchten? Der Gedanke war ihm noch nie gekommen. Schnell dachte er an rosane Wattewölkchen. Doch nach einer Weile kam der verbotene Gedanke wieder, und ihm wurde ganz heiß.
Im ganzen Haus herschte totenstille. Melanie hatte den Pompon in seinem Mund mit einer dicken Kordel fixiert, so das er ihn nicht ausspucken konnte. Das tat sie meistens, wenn sie nicht da war, und nur Laura auf ihn aufpasste...... NEIN! Er hätte keine Chance Er konnte ja nicht einmal zur Tür schauen. Die Kapuze lies nur einen Tunnelblick in das Zimmer vor ihm zu. Auf das Regal mit den Puppen, die Korbtruhe, den Korbstuhl, mit dem sorgfältig gefalteten Kaschmir-Plaid.
Und auf … Sah er richtig? Steckte dort tatsächlich ein Schlüssel in dem Griff des Fensters? Durch die rosane Tüllgardine erkannte er das kleine lilane Filz-Herz, das an dem Schlüssel hing. Melanie verschloss sie nach dem lüften immer wieder sorgfältig, da sie fürchtete das jemand herausstürzen könne, oder Einbrecher einsteigen könnten. Beides wahr wohl unwahrscheinlich, doch Melanie ging niemals auch nur das kleinste Risiko ein.
Schnell schaute er wieder auf die Teddybärin in seinem Arm. Er durfte doch nicht zum Fenster schauen! Nickis Puls fing an zu pochen. Er könnte Kleidungsstücke aneinander binden, um sich abzuseilen! Natürlich nicht Melanies! Dachte er verrückter weise. NEIN! Bestimmt wollten sie ihn nur testen! Und zum Fenster zu schauen war wirklich sehr ungezogen! Wieder verstrich die Zeit, ohne das Nicki etwas hörte, und der Gedanke an Flucht ging ihm nicht aus dem Kopf. Er versuchte sich auf das Kinderlied zu konzentrieren. Nochmals vergingen Minuten der Stille. Vorsichtig versuchte Nicki nach rechts, zur Tür zu schauen. Um etwas sehen zu können, musste er seinen ganzen Oberkörper drehen. Das hatte er noch nie gewagt, und es war ihm mehr als verboten.
Die Glastür, stand wie immer halb offen.Jeder Zeit könne eine der Frauen nach ihm schauen. Manchmal bemerkte er es ja noch nicht einmal! Am Türgriff, hing Melanies weiße Angorastrickjacke über einem lilanen Kleiderbügel, der mit einer zarten Schleife verziert war. Sollte er wirklich versuchen, diese weibliche weiche zarte Welt zu verlassen? Was wenn er es bereuen würde? Wo sollte er hin? Dürfte er zurück kommen?
Nicki zögerte immer noch. Wäre es besser weiter bei den Frauen zu leben, immer warm eingepackt, mit weniger Rechten, als jeder Gegenstand in diesem Haus, und nie etwas anderes zu essen, als warmen Bananenbrei? Er könnte ja wieder kommen! Vielleicht könnte er ihnen klar machen, das er ein wenig mehr Freiheit bräuchte! Bestimmt würden sie sich darauf einlassen, und er würde ihnen dann zeigen, das er auch so ganz brav sein könne. Er könnte Arbeiten im Haus übernehmen! Arbeiten, die für eine Frau zu schwer waren! Sie würden staunen, wenn er einen Nagel in die Wand schlagen würde! Oder schwere Möbel verrücken!
Er zählte langsam bis Zehn. Dann hielt ihn nichts mehr. Er legte den Teddy vor sich, nicht ohne sich bei Jasmin zu entschuldigen. Hecktisch versuchte er, den dicken Pelzkragen nach oben zu krempeln, um an den Reißverschluss im Nacken zu kommen. Zunächst fühlte er durch die dicken Handschuhe nicht einmal wo der Kragen anfing. Zumal er feststellen musste das nicht nur seine Finger so schwach waren, das er sie kaum gerade halten konnte, seine Arme erlahmten ebenfalls bei solch einer ungewohnten Kraftanstrengung. Und er hatte sich ja noch nie selbst ausgezogen! Nicht ein bisschen! Doch schließlich schaffte er es den Kragen einmal umzukrempeln. Leider reichte ihm der Kragen nun schon bis über die Nase, und wenn er ihn noch weiter zurück krempelte, würde er nichts mehr sehen können. Außerdem hatte er noch keine Ahnung, wie er den Reißverschluss auf bekommen sollte. Geschweige denn die Schleife, mit der, so vermutete er, der Zipper verknotet war.
Er musste die Hände aus den dicken Pelz-Handschuhen bekommen!
Dazu musste er die aufgeschlagenen Ärmel zurück ziehen, um an den Pompon heran zu kommen, mit dem der Handschuhe durch den Ärmel, fest geknöpft waren.
Mit der anderen Hand zu schieben ging nicht. Die Handschuhe waren einfach zu dick, und Webpelz auf Webpelz, war zu rutschig. Er Versuchte den aufgekrempelten Ärmel unter dem anderen Arm glatt zu streifen, aber auch das funktionierte nicht. Er legte sich auf die Seite, und versuchte es zwischen Knien und Spieldecke. Mit entsetzen realisierte er, das er nicht mehr ganz auf der Spieldecke war, und er mit dem Kopf in der Kapuze bereits den Flokati neben der Decke berührte. Noch nie hatte er gewagt, sich über den flauschigen Federboa Saum der Spieldecke zu wagen. Denn das war ja streng verboten. Der Gedanke an die ärgerlichen Gesichter der Frauen machten ihn nun vollends panisch. Ein Zurück gab es nun für ihn nicht mehr. Glücklicherweise hatte er es nun geschafft den Pompon am linken Ärmel frei zu legen. Leider war nun die Hand zusammen mit dem Handschuh ganz im Ärmel verschwunden, und somit nicht mehr zu gebrauchen. Das Atmen fiel ihm durch den dicken Webpelzkragen, der sich über Mund und Nase geschoben hatte schwer, und er konnte kaum etwas sehen, da die Kapuze, sich vor seinen Augen, immer weiter zusammendrückte.
Er hielt seine linke Hand vor den schmalen herzförmigen Flauschtunnel, durch den er nun noch schauen konnte. Er sah den weißen Wollpompon, mit dem der Handschuh an den Ärmel geknöpft war. Er würde auch den Reißverschluss der Handschuhstulpen auf bekommen müssen. Panisch schaute er sich im Zimmerchen nach einem halbwegs scharfen, oder spitzen Gegenstand um. Auf dem Schreibtisch standen nur runde mit Blümchenstoff bezogene Pappschachteln, und kleine weiße Porzellan-Engelchen. Den Schlüssel am Fenster würde er durch die dicken Handschuhe nicht einmal greifen können! Es war zum verzweifeln! In seiner Panik versuchte er durch strampeln den Pelzanzug zu zerreißen. Aber er gab kein bisschen nach. Ihm viel Melanies Strickkorb ein. Er hatte ihn mal links unten in ihrem großen Kleiderschrank gesehen. Vielleicht war auch eine Schere darin!. Er zögerte, und versuchte nach unten auf die Spieldecke zu schauen. Nun kniete er bereits auf dem Saum aus rosanen Flaumfedern . Die Grenzlinie war deutlich überschritten. Es war eigentlich aussichtslos, und im Geiste sah er Nicoles erbostes Gesicht bereits vor sich. Trotz seiner Panik, oder gerade deshalb, krabbelte er über den Flokati , auf die deckenhohen Lamellentüren zu. Nur mit Mühe konnte er sich auf den Knien halten, denn der Anzug war eng, und absolut nicht für solche Ausflüge gemacht. Nun hatte er Schwierigkeiten die Falttüren zu öffnen. Denn statt einem Griff, hatten die Türen eine dicke lilane Kordel, mit einer Quaste daran, die Nicki mit den dicken Handschuhen aber nicht fassen konnte. Verzweifelt versuchte er es immer wieder, und jedes mal glitt die kurze Kordel einfach durch den dicken weißen Webpelz der wattierten Handschuhe, und baumelte schadenfroh an der Tür. Nicki bekam Zweifel, ob er es noch schaffen würde. Normaler weise schaute immer einer der Frauen nach ihm! Jederzeit erwartete er das einer der Mädchen ihn erwischte. Doch dann bekam er die Quaste doch noch ein wenig zu packen, so das es gerade reichte, um schnell den Kopf dazwischen zu stecken. Direkt vor ihm wallten sich Melanies Kleider. Noch nie war er ihren Kleidern so nah!
Der Pelzanzug war absolut nicht für viel Bewegung gedacht. Sondern nur um darin brav auf der Spieldecke zu sitzen. Ihm war heiß, und weil sich der dicke Kragen halb über die große tiefe Pelzkapuze geschoben hatte, konnte er nur noch durch einen flauschigen Pelztunnel schauen.
Er schob die Falttür ganz auf. Und sah sofort zu seiner Erleichterung neben ihren zahlreichen Pumps, Melanies hellen Weidenstrickkorb. Hellbeige Wollknäul quollen über den mit weißen Schleifen geschmückten Rand.Zwei lange Sricknadeln hielten die ersten Maschen ihres neuen Projektes.
Alles was er hier tat , war so streng verboten. Melanies Kleiderschrank, und ihre Kleider waren ein Heiligtum! Doch den Korb seiner Königin zu berühren, in Melanies heiliger Strickwolle zu wühlen, und dabei womöglich die Maschen von der Stricknadel zu ziehen , war ein unverzeihliches Verbrechen! Aber er musste es tun. Als er gerade mit den Pelzhandschuhen den Korb aus dem Schrank ziehen wollte, wurde es plötzlich dunkel, und dumpf., als würde sein Gesicht in ein Kissen gedrückt. sein Kopf wurde ruckartig nach hinten gezogen, und gegen lange Beine gedrückt.
Sie hatten ihn erwischt. Nickis Herz schlug ihm bis zum Hals. Und doch konnte er sich nicht wehren

„Soo! Nun ist der kleine Ausflug vorbei! Schön die Händchen nach hinten!“ Sang Melanie trällernd.
Sie stand hinter Nicki. Beim hinnein gehen hatte sich die rosane Angorastrickdecke geschnappt,ein Dreieck daraus gefaltet, und kurzerhand seinen Kopf darin eingewickelt.“ „MMMWWFF!“ mummelte er erschrocken in die Wollmaschen. Es war wohl schon ein Reflex: Er gab sofort auf, und hielt devot seine Hände auf den Rücken. „So ist es brav mein Häschen!“ Hauchte Melanie liebevoll zärtlich.dabei machte sie einen dicken Knoten in die Wolldecke. Nicki hätte erwartet dass sie wütend werden würde. „Mein Püppchen möchte nun lieber wieder gehorchen! Hmmm?“ Hauchte sie fröhlig. Sie hatte es nicht einmal mehr nötig verärgert zu sein über sein Ungehorsam! Ja sie schien es noch nicht einmal als Fluchtversuch gewertet zu haben!
Nicole verlor keine Zeit seine Hände mit einer Schlaufe auf seinem Rücken fixieren, Danach faltete sie wieder sorgfältig den Ärmel zurück. „Wo wollte unser Dummerchen den nur hin?“ Fragte sie Nicki höhnisch. Und Melanie amüsierte sich: „ "Ich hab ihn schon eine ganze Weile mit meinem Smartphone beobachtet. Das war eine tolle Idee von dir! Das geht ja richtig gut! Als er so langsam aus dem Fokus der Webcam heraus gekrabbelt ist, bin ich nach oben, um mir anzuschauen, wo er hin wollte. Ich hätte gern abgewartet, ob unser Häschen noch mehr anstellt.“ Meinte Melanie kichernd. „ Aber mit den Stricknadeln war mir das dann doch zu gefährlich. Außerdem hatten mir unsere Mädels auch schon besorgte Nachrichten geschickt. Sahra hatten ihn auch gerade auf ihrem Smartphone angeschaut. Ob es richtig sei das Nicki seine Spieldecke verlässt." Und Laura hat mir diekt eine screenshot geschickt auf dem nur noch sein Po zu sehen war." Melanie lachte: "Ich glaube sie schaut ihn den ganzen Tag an."
Nun war Nicki klar warum sie ihn so lange unbeaufsichtigt, allein auf der Sieldecke sitzen ließen. Er war alles andere as unbeobachtet. Alle Frauen schienen ihn nun jeder Zeit auf ihren Smartphones anschauen zu können! Nicki wurde fast ohnmächtig bei dem Gedanken. Das hieß, das er nun keine Sekunde mehr unbaufsichtigt war! Und da gleich von meheren Frauen gleichzeitig.
Melanie drückte den eigewickelten Nicki an sich. „ Melanies Stricknadeln sind nichts für kleine Püppchen! Da kann sich mein Süßer doch weh tun! Hmm?" Aus dem dicken rosanen Wollknäuel kamen verzweifelte `Mfff`Laute. Mit besorgter Miene schaute sie zu Nicole:„ Nicht auszudenken wenn eine Schere in dem Korb gewesen wäre!“ Sie drückte Nicki tröstend noch etwas fester: „Ooouuuh! Mein Schlingel! Aber da passt die Melanie auf! Hmmm? In meinem kuscheligen Püppchenzimmer gibt es so etwas zum Glück nicht!“
Während Melanie ihr Püppchen weiter fest hielt schaute sie zu Nicole auf:
"Aber Kannst du nicht noch eine zweite Webcam auf das Bettchen richten, Nicole? wenn ich im Urlaub bin? Dann musst du sie nicht immer wechseln.“ Nicole wägte ab. Ihre Hand strich über Nickis Gesicht, das in die flauschige Angoradecke gewickelt war. Verspielt hielt sie ihre Hand vor seinen Mund, wohl wissend das Nicki sowieso schon nach Luft rang: „Ach erst einmal werde ich ihn wohl sowieso im Bettchen lassen. Mir scheint das er dort am besten aufgehoben ist.“
„Jaaa!“ Meinte Melanie in besorgtem Ton. „ Er hatte in letzter Zeit doch ein wenig zu viel Freiheit!“
Melanie zog den Knoten der Decke noch etwas fester. „ So macht mein Häschen wenigstens keinen Unsinn mehr! Hop hop zurück auf das Spieldeckchen!“ Sie führten Nicki wieder auf die Webpelzdecke, und setzten ihn ordentlich hin. Schnatzend klickte sie den Gurt der die Beine mit den Armen verband ein. „Puh ! Nun brauche ich erst einmal einen Tee auf den Schreck. Häschen bleibt nun brav sitzen!“ Trällerte Melanie. Die Frauen gingen nach unten.
Beim stricken unterhielten sie sich über Melanies anstehenden Urlaub: „Macht es dir auch wirklich nicht zu viel Mühe, dich allein um ihn zu kümmern? „Nein!“ Versichert Nicole. „Ich werde die Gelegeheit nutzen, ihn mal so richtig zu erziehen! Scheinbar ist es auch dringend nötig!“ Nicole schaute mit sorgenvollem Blick in die Augen ihrer Freundin: „Melli! Ich weiss, das du für ihn eine liebevolle und sanfte Puppenmutti sein möchtest. Aber wir müssen wirklich ein bisschen strenger mit ihm werden! Dein Püppchen ist immer noch ein Junge. Er wird uns nur brav gehorchen, wenn wir sehr sreng mit ihm sind! Ich habe mir schon übelegt wie ich ihn wirklich brav bekomme.
Du wirst ihn nicht wieder erkennen, wenn du in zwei Wochen wieder kommst. Tenzin hat sich schon ein paar Übungen ausgedacht, und Laura konnte ich auch schon für mein Vorhaben begeistern. Ich habe ihr versprochen, das ich mit ihr shoppen gehe, und sie sich ein paar hübsche Teile aussuchen darf. Sie ist ganz vernarrt in eine rosane Kashmir-Cardigan“
„Ooou! Das ist ja fein! Ich freue ich mich schon drauf, wenn ich zurück komme! Passe bitte gut auf ihn auf! Endlich habe ich was ich mir schon immer gewünscht habe: Ein süßes braves Püppchen das ich an und ausziehen, knudeln und Kuscheln kann! Und niemand kann ihn mir weg nehmen!
Ich liebe dich meine Süße!“
Ihre Lippen trafen sich, schmatzend, saugend füllten ihre Zungen ihre Münder. Ihre Hände suchten die zarte Haut unter den weichen Maschen.
„Dein Süßer ist doch gut verpackt!“ Nuschelte Nicole „Lass uns noch schnell ins Bett! Ich will dich jetzt!“
„Ouhh! Jaaah! Mh...Können wir ihn nicht doch schnell ins Bettchen stecken?“ Nuschelte Melanie verlegen. „Du meintest doch wir müssen nun streng mit ihm sein!“ Mauzte sie mit ihrem unwiederstehlichen Schlafzimmerblick.
Nicole lachte liebevoll über Melanies vermeindliche Fürsorge.
„Ja, meine Liebe!Schön eingewickelt gefält er uns beiden doch am besten! Und wir wickeln ihn auf jeden Fall auch noch schön in die kuscheligen Wolldecken! Sicher ist sicher!Nicht wahr?" "Aww! Meine Süße du weißt nur zu gut was mich heiß macht! Ich liebe dich!"
Keine zwanzig minuten später lag Nicki fest verpackt in Pelz und Wolle in dem kleinen süßen Püppchenbett. Er lies es zu das der weiche Bommel sich tief in seinen Mund drückte. Durch den rosanen Tüllhimmel schien noch die Nachmittags Sonne. Die Luft roch nach Melanies Parfum sehnsüchtig lauschte er ihrem stöhnen schmatzen und jauchzen, und versuchte an rosane Wattewölkchen zu denken.

Ende
80. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 25.06.18 11:00

Hi Teddylein,
nun hast du das Ende wirklich erreicht und für Nicki, der sich ja einsam
fühlt, denn keiner kümmert sich um ihn. Er will nun doch seine Freiheit
wieder erlangen.
Seine kleinen Versuche sich von seiner Bekleidung zu befreien, leider ohne Erfolg.
Da ja Melanie ihn allein bei Nicole lassen will, kann ich die Angst von Nicky verstehen.
Er weiß ja auch nicht wohin er denn verschwinden soll.
Dann sind seine männlichen Muskeln an seinem Gliedmassen durch minimale Benutzung,
bereits schon stark zurück gebaut worden, ihm fehlt die körperliche Stärke, die er vielleicht
mal hatte, sind nicht mehr vorhanden.

Ja Nicky ist auf dem Wege eine Frau zu werden, wäre ja auch gut für ihn dann kann er
seine Gefangennahme nun besser ertragen.

Durch den Schluss dieser Story können wir nun nicht mehr erfahren, was Nicole und Freundinnen
am Ende von ihm übrig gelassen haben.

Danke fürs Posten und nun bitte weiter so, dies enrfällt ja diesmal.

LG der alte Leser Horst

81. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlfvM am 25.06.18 12:25

Hallo Teddylein,
schade dass es schon zu Ende ist. AlterLeser hat recht es wäre interessant zu sehen was mit Nicki noch passiert. Vielleicht könnte es in diesem Zusammenhang noch für ein bzw. zwei Folgen weitergehen. Wenn nicht ist es auch nicht schlimm. Ansonsten vielen Dank für die Geschichte.
LG Alf
82. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 25.06.18 22:32

Vielen Dank Horst, das du meine Geschichte so schön reflektierst!
Da niemand außer mir die Geschichte vorher gelesen hat, hatte ich keine Ahnung, wie sie ankommt und verstanden wird.Zu gern hätte ich mit jemandem darüber diskutiert und fantasiert.
Meiner Freundin war sie zu langweilig. Außerdem wollte ich auch nicht wirklich das sie sie ließt.
Die Handlung ist ja doch ein bisschen speziell.
Was die Mädels noch mit ihm anstellen, kann sich jeder selbst überlegen. Wirklich unglücklich wird Nicki aber wohl nicht werden. Dafür ist die kuschelige weibliche Welt für ihn viel zu aufregend und erregend. Danke auch dir Alf! Ich glaube ich würde sie lieber noch mal überarbeiten. oder aber eine neue Geschichte posten. Ich hab noch ein paar in der Mache.
83. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von AlterLeser am 26.06.18 09:26

Hi Teddylein,
durch den Schluss dieser Story können wir nun nicht mehr erfahren, was Nicole und Freundinnen
am Ende von ihm übrig gelassen haben.
Aber wäre dies nicht ein Ansporn noch einige Folgen aus Nicki’s-Leben nach
dem oder im Urlaub von Melanie, denk nicht so lange nach, könntest doch diese Folgen
dem Ende anfügen.

Danke fürs Posten und nun bitte weiter so, dies enrfällt ja diesmal; vielleicht doch nicht.
Dieser Gedanke muß ja nicht sofort erfolgen, denn geschrieben sind sie, die Folgen ja noch nicht.
Vielleicht??

LG der alte Leser Horst

84. RE: Melanies Welt FFm

geschrieben von Teddylein am 28.06.18 23:09

Nö nö :0) Wem die Geschichte gefallen hat, der kann ja weiter fantasieren. Ich glaube es würde auch langweilig werden.
Wer allerdings einen kleinen Beitrag leisten will, kann hier ja seine Version der Fortsetzung vortragen.


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