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Thema:
eröffnet von ChrisAusgburg am 17.03.18 16:11
letzter Beitrag von Torquemada am 18.04.18 01:38

1. Melken

geschrieben von ChrisAusgburg am 17.03.18 16:11

Nur ein Mythos ?

Ich suche Männer mit realen Erfahrungen.

Inwiefern ist es möglich wirklich ohne Org. die Prostata zu melken.

Wie lange hat es gedauert bis es funktioniert ?
Funktioniert es regelmäßig ?
Nimmt die "Menge" zu oder ab ?
KG dran oder offen ?

Es geistert viel rum im Net.. klar ist auch das wie alles andere "individuell" .. aber mich würden einfach FAKTEN interessieren.

Ich meine damit nicht das herbeiführen von Lusttropfen oder analen Orgasmen.

Sondern die Möglichkeit gezielt Sperma ( weiß ) durch mechanische Reizung der Prostata zum auslaufen zu bringen ohne Orgasmus.

Wie lang habt ihr trainiert ?
Womit ?

Auch gerne, was macht das Gefühlsleben danach ?

Verändert sich die Menge, Konsistenz ?

2. RE: Melken

geschrieben von Williger am 17.03.18 17:42

was meinst Du? Dass das Präjakulat läuft oder Sperma? Ersteres ja das zweite nein.
3. RE: Melken

geschrieben von Ihr_joe am 17.03.18 23:01

Zitat

was meinst Du? Dass das Präjakulat läuft oder Sperma? Ersteres ja das zweite nein.


Da hat Williger nicht ganz recht. Die Lusttropfen werden nicht in der Prostata erzeugt.
Wie der tatsächliche theoretische Vorgang ist und warum was passiert, weiß ich nicht.

Dafür weiß ich wie es sich anfühlt.

Wenn die primären Lustzentren nicht mit einbezogen werden, läuft Mann ohne jedes Lustgefühl aus. Mann merkt es nicht einmal. Würde da nichts rauslaufen, sichtbar... Mich hat das total verblüfft.
Obwohl man nichts fühlt, mag ich so was.
In wie weit die Zusammensetzung herkömmlichen Sperma entspricht weiß ich nicht. Obwohl die Prostata nur 1/3 des gesamten Sperma produziert, ist die Menge einer lustvollen Produktion gleich. Nicht gemessen nur geschätzt.

So regelmäsig bekomme ich von meiner Herrin keine geschenkt. Ich meine aber, es wird mehr produziert.
An der richtigen Stelle massiert, laufe ich nach höchsten 1, 2 Minuten aus.
Das macht meine Herrin nur mit 2 Fingern, glaube ich. Es könnten auch drei sein. Nach dem Anus, bin ich dort kaum empfindlich.

Das Empfinden danach ist ähnlich einer herkömmlichen Ejakulation, es dauert länger bis man wieder kann, in meinem Fall werden Schmerzen (danach beidenfalls) intensiver empfunden.

Trotzdem bleibt die Erregung, glaube ich, mehr erhalten als normalerweise. Sehr subjektiv betrachtet, fast nur ein Gefühl.

Mehr kann ich nicht dazu schreiben. Außer in der Vielfalt liegt die Lust, oder von mir aus auch die Pein.
Es würde regelmäßig funktionieren, wenn sie wollte, aber warum sollte sie. Ach ja, nach einer kleinen Pause, funktioniert es bei mir schneller als mit purer Reizung der erogenen Zonen.
Achtung, eine Kombination ist bei mir immer lustvoll, eventuell sogar mehr als eine solo Stimulation.

Ihr_joe
4. RE: Melken

geschrieben von Williger am 18.03.18 08:41

Da hat Ihr_Joe recht. Hat mit der Prostata wohl nichts zu tun der Lusttropfen
https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4ejakulat

Die Prostata produziert vielmehr einen Teil des Spermas
https://de.wikipedia.org/wiki/Prostata
5. RE: Melken

geschrieben von Sklavenjockel am 30.03.18 17:59

Hallo ChrisAusgburg,
ja das funktioniert tatsächich. Man hört oft,dass es 5 bis 10 Minuten dauert bevor es anfängt zu laufen, dies kann ich so nicht bestätigen. Wenn ich vorher mehrere Tage nicht durfte, läuft es bei mir wesentlich schneller. Sollte man täglich melken so wird auch die Menge nach und nach zunehmen, da die Produktion angeregt wird. Zu deiner Frage nach dem Seelenleben kann ich dir sagen, dass ich nach dem Abmelken spitz wie nachbars Lumpi bin, was bei andauernder Keuschhaltung eine süße/bittere Qual bedeutet- je nach Standpunkt .

LG Sklavenjockel
6. RE: Melken

geschrieben von Honey am 03.04.18 17:13

Hi Chris aus Augsburg,

Melken funktioniert bei mir eher schlecht, da kann ich herumstochern wie lange ich will. Oder ich habe noch nicht meinen richtigen Punkt gefunden. Selbst wenn ich 2 Wochen ohne Orgasmus bin. Meine Lust wird dadurch eher nicht gesteigert.

Was mir aber schon öfters passiert ist, dass ich spontan spüre wie ein wenig Flüssigkeit vorne rauskommt. Da reichet dann auch nur ein erotischer visueller Reiz und drei Tage ohne Berührung.

Naja, nach fünf Tagen ist dann der Druck so groß, dass es sein kann, dass ich am WC wenn ich sitze spontan eine Fontäne glasklarer Flüssigkeit verspritze. Das ist mir häufiger am Anfang passiert, als ich mir noch meine Sucht mich täglich mehrmals zu befriedigen abgewöhnen musste.

Danach spüre ich ganz deutlich, dass der schmerzhafte und unangenehme Druck weg ist und oh Gott ich bin spitz und mein ungewichster Stengel ist sehr steif danach.

Derzeit trag ich keinen Keuschheitsgürtel muß aber meine Göttin um Erlaubnis bitten, wenn ich es mir selbst machen möchte. Das ist so peinlich, dass ich es noch nie getan habe und lieber auslaufe und notgeil herumlaufe.
7. RE: Melken

geschrieben von Schleckerchen am 05.04.18 19:28

Ich werde regelmässig ca. alle 14 Tage gemolken.

Gabi bearbeitet meine Prostata und meine Eier mit einer Erfahrung und einer Routine, dass es kaum 5 Minuten dauert bis ich auslaufe. Einfach so. Ohne Emotionen. Ohne Empfindungen. Ohne irgend etwas.

Wenn ich nicht mit eigenen Augen sehen würde, dass da unten etwas aus mir rausfliesst - ich würde es nicht bemerken.

Emotional habe ich absolut nichts davon. Keine Befriedigung, keine Erlösung, keine Erleichterung, nichts. Die permanente Geilheit im Kopf, die bleibt.

Was hingegen für die nächsten 4 - 5 Tage verschwindet, ist das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Der süsse Druck ist weg. Baut sich dann aber nach rund einer Woche kontinuierlich wieder auf.

Was die Menge an Ejakulat anbelangt, meine ich, es ist immer in etwa gleich viel. So viel wie früher als ich regelmässig gew*chst habe. Nicht mehr und nicht weniger.

Liebe Grüsse

Schleckerchen
8. RE: Melken

geschrieben von John Miles am 15.04.18 17:39

Ich werde wöchentlich einmal aufgeschlossen und habe dann mit meiner Freundin Sex.
Sex soll weiterhin sein und damit mein Schwanz trainiert werden, aber ich soll gar keinen Orgasmus haben und lange Zeit orgasmuslos sein.
Wenn man sowas über längere Zeit macht, muss man dann abmelken oder regelt das der Körper von selbst?
9. RE: Melken

geschrieben von Ihr_joe am 15.04.18 19:18

Hallo John Miles,
Zitat

Wenn man sowas über längere Zeit macht, muss man dann abmelken oder regelt das der Körper von selbst?


Rein vom körperlichen her kein Problem, regelt er von selbst.
Nach einiger Zeit wirst Du auch nicht mehr normal können. Das ist aber reversibel, mir einiger Übung geht das dann wieder.
Die eigentliche Frage ist aber wie verkraftest Du es geistig, es ist ein Ausgleich du wirst irgendwann ohne Alles nicht mehr zufrieden sein, das kann sehr extrem werden.

Wie Du Abhilfe schaffen kannst, liegt an Deinen Neigungen.

Ihr_joe

10. RE: Melken

geschrieben von Torquemada am 15.04.18 23:28

Es ist wie bei einer Sterilisation,der Körper baut das Sperma ab.
Ich bin allerdings fürs Melken, wenn es gut gemacht wird,tritt kein O. auf,ist für meine Begriffe aber eine frustrierende Handlung für den Keuschling.
Man läuft aus und er hat nichts davon.
Das zeigt ihm seine Situation noch intensiver auf.
11. RE: Melken

geschrieben von Ihr_joe am 16.04.18 19:23

@ Torquemada

Wenn ich das richtig weiß, wird einfach weniger produziert wobei andersherum auch durch eine kurzfristige Trennung (von der Partnerin) mehr Sperma produziert wird und deshalb das Verlangen nach Sex deutlich größer ist.

(Das ist etwas natürliches, man will sich fortpflanzen, hat aber aktuell keine Partnerin, also sorgt der Körper dafür, dass er in der nächsten Zeit potenter ist. Wenn ihr euch beobachtet, tritt das in etwa eine Woche nach dem letzten Samenverlust auf und steigert sich die nächsten Wochen.)

Diesen Effekt nutzt Du aus, wenn Du einen Verschlossenen durch einen echten, zerstörten Orgasmus oder eben durchs Melken vor einer neuen Keuschheitsphase (nicht mehr als drei bis vier Wochen).

So was kann man als Frau (oder Mann bei entsprechender Neigung) durch zusätzliche erotische Reize noch steigern!

Danach reduziert sich die Produktion und das Verlangen normalisiert sich.

Das schönste für Dich aber auch den entsprechenden Partner ist natürlich in etwa den Höhepunkt des Verlangens zu benutzen um ihm in welcher Form auch immer Erleichterung verschaffen.

Zitat

... ist für meine Begriffe aber eine frustrierende Handlung für den Keuschling. Man läuft aus und er hat nichts davon.


Ich mag das Auslaufen! Ich mag auch die Orgasmen. Was ich mag bestimmt in dem Fall die Herrin.


So jetzt gebe ich Dir etwas Kopfkino:

Wochen lang wurde ich jetzt keusch gehalten. Seit ich durfte ist schon Monate her, heute ist es soweit, der enge Käfig wird abgenommen und durch einen Gürtel ersetzt. Ich werde nie mehr dürfen? Aber heute, ein letztes mal! Das letzte Mal!

Es mir selber machen! Meine Herrin schaut zu. Verzweifelt versuche ich meinen kleinen groß zu bekommen! Nichts! Dabei darf ich. Wenigstens wird er etwas steifer, aber da kommt nichts! Sie lacht mich aus! "Ich glaube den KG haben wir umsonst gekauft! Aber in sechs Monaten, darfst du es noch einmal versuchen!"
Ich könnte in der Erde versinken. Ich schäme mich! Mann? Das war ich mal, was bin ich noch? Meine letzte Hoffnung in 6 Monaten mach ichs!

In sechs Monaten wird er genau so versagen, dafür hätte man dem Körper beibringen müssen, du darfst wieder, du musst wieder!

Böses Spiel! Viel frustrierender als Dein Szenario. Mit abmelken hätte er gekonnt!
Nun so böse wollen wir ja nicht sein, die Funktionstüchtigkeit soll ja erhalten bleiben und keine seelischen Erkrankungen hervorrufen.

(Ich würde auch das mögen, wenn die Herrin es so will, aber ich brauche eben etwas anderes von IHR und darauf könnte ich nicht verzichten!)

Danke fürs lesen
Ihr_joe

12. RE: Melken

geschrieben von Torquemada am 18.04.18 01:38

Man muss allerdings auch immer die Psyche des
Keuschlings mit in Betracht ziehen.
Wer keine Neigung zu dieser Art von Keuschhaltung hat,kann dieser Variante auch nichts abgewinnen.
Es wäre wahrscheinlich das Ende einer solchen Beziehung,wobei ich gegen diese Dauervariante natürlich nichts habe, es ist immer eine Entscheidung der Beteiligten.



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