Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Maragon am 02.04.18 22:08
letzter Beitrag von AlfvM am 16.07.18 16:09

1. Omega

geschrieben von Maragon am 02.04.18 22:08

Die Geschichte einer jungen Frau.
2. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 02.04.18 22:11

Es ist schwer alle möglichen Arten der Erotik zu vereinen. Außerdem habe ich bei manchen Autoren Probleme, wenn ich lesen muss das Brüste, Titten sind, Fotzen dauergeil sind, anstatt eine permanente Erregung im Schoß zu spüren, manche Frauen kommen alleine dadurch, dass sie enge Mäntel tragen Orgasmen, was nicht ausgeschlossen für viele aber nur schwer nachvollziehbar ist, und wieder andere müssen total enthaart werden, sind doch lange Haare das, was eine Frau erst attraktiv macht, wenn man vom Kopfhaar spricht. Perücken würden in jeder Lage irgendwann beim Sex verloren gehen und wer schläft schon gerne mit einer Bowling Kugel? Außerdem kann eine schön gepflegte Vulva mit ein paar Haaren nicht nur sensibler, sondern auch einladender sein.
Ja ich weiß, Erotik ist vielseitig, und die Geschmäcker sind eben verschieden. Ich will mich an einer Geschichte versuchen, die viele Spielarten beinhaltet, nicht primitiv sexistisch, langwierige Erklärungen der Umgebung beinhaltet und hoffentlich für jeden, naja viele, erotisch klingt. Meine Protagonistin Karin, natürlich habe ich einen privaten Bezug zu diesem Namen, ist allerdings frei erfunden. Genauso wie der Rest der Geschichte. Allerdings hoffe ich, dass nicht zu viel Phantasie benötigt wird um das alles nachvollziehen zu können.
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich habe die Geschichte Maria von Karl Kollar verschlungen. sie ist einfach packend geschrieben, und es macht mich auch an. Natürlich kenne ich auch die Wolfsbraut und auch da fühle ich mich sehr gut in die Geschichte ein. Nur es ist eben alles nicht mein erotischer Geschmack, beziehungsweise gleitet es zu tief in einen Fetisch. Es geht um Literatur (ja ich will es so nennen), die Phantasie des Lesers anregen, mit Worten umschreiben und das wesentliche nennen. Ich will auch versuchen nicht in eine primitive Sprache abzugleiten denn eine Frau abzugreifen, wenn man in einem Zärtlichen Liebesakt ist, ist für mich nicht erotisch, sondern einem Schreiber entsprungen, der mehr Lust gesteuerter war als kreativ. Auch ich werde langatmige Sequenzen beschreiben, auch ich habe natürlich meine Vorzüge im erotischen Bereich. Aber ich will mich an eine Geschichte wagen, die eben vielseitige Züge hat. Außerdem sollen hier verschiedene SM Spielarten vorgestellt werden. Sanft werden nicht ganz so extreme Dinge vorgestellt, die eingefleischte Liebhaber sich ja etwas intensiver ausmalen können.
Ich hoffe Euch wird meine Geschichte gefallen und habe meinen Mund nicht zu voll genommen.
Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen.
3. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 02.04.18 22:12

Kapitel 1 Karin
Karin ist nun 26. Ihre Mutter war bereits nach wenigen Jahren bei einem Unfall verstorben und ihr Vater hinterließ ihr eine sehr gut gehende Firma. Wenige Tage vor Karins 18ten Geburtstag war dann der Vater auch von ihr gegangen. Sie musste die Firma weiterleiten, und gleichzeitig studieren. Nun hatte sie es endlich geschafft. Ihre Kindheit war geprägt durch Privatlehrer die sie bestens auf das Studium vorbereitet hatten. Nun hatte sie in einem Fernstudium Jura und BWL hinter sich gebracht. Sie hatte alles, was man sich so zum Leben vorstellen konnte. Eine Villa mit Personal. Sehr viel Geld und eine Familien geführte AG, die nur 10% Ihrer Aktien im Umlauf hatte. die restlichen 90% lagen zu 90% bei Karin und zu 10% in Händen der Mitarbeiter. Somit war eine Übernahme unmöglich. Die Aktien hatten ihren Wert vervielfacht, seitdem Karin das Unternehmen leitete. Sie war bei allen Mitarbeitern beliebt, kannte sie fast jeden und dessen privates Umfeld. Manchmal ließ sie sogar entweder direkt oder indirekt dem einen oder anderen helfen. Sei es durch großzügige Geschenke oder das organisieren eines renommierten Arztes und die Übernahme dessen Kosten. Ihre Anwesenheit war nie aufdringlich und jeder, der ihre Unterstützung erkannt hatte, war ihr sehr Dankbar. Meistens hatte sie nur irgendwo angerufen oder Empfehlungen zu Bewerbungen ausgesprochen, Ein kleines Bett für das Neugeborene Kind gekauft und durch Freunde der Mitarbeiter der Familie zukommen lassen. Natürlich waren ihre "Vergnügen" wie sie es nannte schon längst bekannt. Ihre glänzenden Augen, die sie bekam, wenn sie heimlich die beschenkten beobachtete, sprachen Bände. In ihrem Unternehmen arbeitete jeder sehr gerne. Sie achtete sehr auf soziale Verträglichkeit und verzichtetet gerne auf Profit, wenn es sinnvoll in ihre Mitarbeiter investiert werden konnte. Ihr taten nur all diejenigen leid, die sich beworben hatten und sie einfach keinen Platz für so viele Mitarbeiter hatte. Rundum Karin wurde geliebt und gemocht.
Geliebt? Naja genau das war das Problem. Leider eben nicht so wie sie es brauchte. das war genau der Punkt, der ihren berühmten Fleck ausmachte. Sie war so unnahbar geworden, dass niemand in ihr Leben für das Leben treten wollte. Fehlte es an Schönheit? Bestimmt nicht! von Kindesalter an hatte sie Sport gemacht. Sie war also schlank und hatte eine super Figur. Ihre Gesichtszüge waren weich, weiblich und Mädchenhaft. Lange brünette Haare und zwei herrliche Brüste die fast etwas zu groß waren. Manche vermuteten darin etwas anderes als Natur doch es war alles echt. Cup C war nun nicht übermäßig viel aber es wirkte eben an dieser schlanken Frau groß. Rundum sie war wunderschön. Ihr Kleidungsstil war auch nicht das Problem. immer adrett gekleidet, zeigte sie was sie hatte aber eben immer auf eine dezente Art.
Nein hier zeigte sich einfach das abgekapselte Leben. Sie hatte nur eine Freundin und die war mit ihrem Mann nach Amerika ausgewandert, da dieser dort eine tolle Anstellung hatte. Überall wo sie auftauchte, las sie die Gedanken der Männer, die Ihren Kumpels, die Karin interessant fanden, zuflüsterten. "Vergiss es" schien jeder dieser Typen zu sagen. In ihrem Umfeld gab es auch keine Männer. Entweder Kunden oder zu alt.
4. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 02.04.18 22:14

2. Der Anfang
Seit Jahren ging Karin am Freitagnachmittag in die Stadt. Eine Eisdiele hatte es ihr angetan. dort wurde sie schon fast wie eine Tochter begrüßt. Sie brauchte nur noch tagesabhängige Sonderwünsche äußern, denn die Tasse Kaffee und der kleine Eisbecher wurden automatisch gebracht. Es schien als ob die Familie Alonzo ihren Platz immer frei hielt. Wenn Sie kam saß sie an einem kleinen Einzeltisch, dort versank sie meistens in die Welt des Buches, dass sie mitgebracht hatte. Natürlich hatte die Mutter der Inhaber sie schon lange in ihr Herz geschlossen und Karin war fast für sie wie eine Enkelin. "Du musste suche eine Mann fur dich. Du biste eine tolle Dame" Sagte Maria die Mutter immer, wenn sie zu Karin kam. Karin lächelte dann immer schüchtern.
Heute saß sie wieder da und schlürfte gerade Ihren Kaffee, da blickte sie an den Tisch an dem immer ein Mann Gesessen hatte. Er war wohl Student, denn er hatte immer Fachliteratur dabeigehabt. Doch weder er noch Karin hatten sich getraut einander anzusprechen. Nun war er bereits seit zwei Jahren fort und Karin hatte sich geärgert. Er schien wohl fertig studiert zu haben und irgendwo anders ein neues Leben angefangen zu haben. Dieser Student war für Karin faszinierend. Sr hatte sie nie angeschaut, war nicht besonders schön für die meisten Frauen, aber seine Augen verrieten ihr, dass es sinnvoll gewesen wäre, ihn kennen zu lernen. Doch Karin war sich eben in Sachen Erotik vollkommen verunsichert. Natürlich kannte sie diese ganzen Spielarten. Internetvideos und Maike, Karins Freundin in Amerika, hatten ihr schon viele Einblicke geben können. Sie wollte eben vieles ausprobieren und wünschte sich einen vielseitigen Partner. Doch wie sollte sie das anstellen? "Hi ich bin Karin, megaerregt, 26, Jungfrau und suche einen submissiven Mann der mich dominiert und mit dem ich kuschelnd zwei Wochen harten Sex haben will!" War wohl nicht der klügste Einstieg in ein Gespräch.
Gedankenverloren saß Karin da und sinnierte wie sie es schaffen könnte, eben diesen einen richtigen Mann zu finden. Dann erschrak sie innerlich. Hatte sie eben diesen Studenten gesehen, der sie in ihren Gedanken schon lange begleitete? Es war ihr, als ob er gerade vorbeigegangen war. Sie blickte in die Richtung, in der sie ihn gesehen zu haben glaubte, doch sie sah nur viele Menschen, die sich in der Straße vor den Geschäften tummelten. Karin schüttelte sich den Kopf als ob sie ihren Gedanken so loswerden konnte und wollte sich zu Giovanni umdrehen, denn heute wollte sie sich gehen lassen und ein Stück Tiramisu bestellen. Doch in ihr Blick trat ein Strauß Blumen. "Entschuldigen Sie bitte. Wir kennen uns nicht. naja schon wir haben hier immer zusammen gesessen uns aber nie unterhalten. Ich bin wieder in der Stadt und als ich sie gesehen habe, musste ich mich einfach bei Ihnen bedanken. Ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich die Blumen sind für Sie." hörte Karin einen Mann sagen, der wegen der Sonne nicht zu erkennen war. Als sie ihre Hand schützend an ihre Stirn hob, erkannte sie den wohl ehemaligen Studenten. Lächelnd und verschüchtert, nahm sie den Strauß Blumen entgegen. "Vielen Dank, das ist aber nicht nötig gewesen. die schönen Blumen." Karin sog den Duft des Straußes in sich ein, "Setzen Sie sich doch bitte" lud Karin weiter ein. "Ich habe mich nie getraut sie anzusprechen. Jeder hier kennt Ja Frau Karin Kuhnt. Aber da ich zur Not wieder flüchten kann bevor sie mir den Kopf abreißen wollte ich mich bei Ihnen bedanken. Sie haben mich immer inspiriert. Jedes Mal, wenn ich vor schweren Prüfungen stand haben Sie mir mit ihrer Anwesenheit so viel Kraft gegeben, dass ich mit der verträumten Energie mein Studium kum laude abgeschlossen habe. Ich finde es nur Richtig, wenn ich mich bei ihnen auf diese Art bedanken kann." Dieser ehemalige Student hatte sich zwar gesetzt aber das naheliegendste, sich selber mal mit Namen vorzustellen, darauf kam er nicht. Mama Maria kam schon mit einer Vase und Giovanni hatte dem jungen Mann einen Kaffee gebracht. Mama Maria stupste Karin mit einem Lächeln an, das ihr signalisierte, dass sie nun die Initiative ergreifen musste. „Danke Maria und Giovanni. Nun entschuldigen Sie aber wir hatten uns nie vorgestellt. Die Tatsache, dass Sie meinen Namen kennen ist zwar schön aber ich kenne Ihren Namen nicht. Und es ist sehr nett was sie gesagt haben aber ich habe nichts gemacht was sie hätte aufmuntern können." Sagte Karin und blickte dem Mann fragend an. "Nun ja Entschuldigung ich bin Michael Martens. Habe hier in der Stadt studiert und danach in Frankfurt eine Arbeit gefunden. Da war ich aber nicht glücklich. Zu viel Geld zu viel schlechtes Gewissen. Nun hatte ich heute in dieser Maschinenbau Firma ein Vorstellungsgespräch und wollte eigentlich wieder nach Frankfurt fahren. Als ich sie gesehen habe, konnte ich nicht anders. Sie waren mir immer ein Vorbild. Jeder weiß doch wer Sie sind. Reich, schön, intelligent und leiten ein erfolgreiches Unternehmen. Alleine das hat mich inspiriert." Karin lächelte verlegen. "Nun die Männer, die ich kenne, würden einer Frau, der sie Blumen schenken, auch ein gemeinsames Abendessen nicht ausschlagen. Würden Sie es?" Karin wusste selber nicht wo die Worte her kamen doch sie hatte es gesagt. Verdutzt blickte Michael sie an "Nun ja, ähm," Stotterte er "Ich würde sehr gerne mit Ihnen Abendessen, was darf ich ihnen anbieten?" Nun war es Karin die nicht genau wusste was sie davon halten sollte. Alleine so ein Spruch hatte alle Männer in die Flucht geschlagen. "Wie wäre es, wenn wir gemeinsam einkaufen gehen, zusammen was kochen und dann gemütlich den Abend vor dem Fernseher genießen? Ich muss Dich aber warnen. Ich bin eine miserable Köchin und schaue nur ungerne Fernsehen." sagte Karin verschmitzt lächelnd. Miserable Köchin war untertrieben. Sie hatte nie besonders gut gekocht. Charlotte, ihre Haushälterin hatte sich zwar redlich bemüht es ihr bei zu bringen doch kochen und kochen beibringen sind zweierlei. "Michael lachte auf. "nun wie wäre es etwas unverfänglicher? Anstatt sich die Arbeit zu machen, lade ich sie einfach in meinem lieblings Restaurant ein, und wenn Sie mich dann noch nicht los werden wollen komme ich auf einen Tee gerne mit." Michael hatte gar nicht gemerkt das Karin ihn persönlich angesprochen hatte. " „Also gut so machen wir es. Wir gehen in Dein Lieblings Restaurant, und dann sehen wir weiter. Vorher will ich aber diese Blumen retten und nach Hause bringen es wäre zu schade, wenn sie missachtet würden." Karin stand auf, Giovanni und Maria nickten ihr zu und als Giovanni bei Michael abkassieren kommen wollte reichte ein Blick von Karin und der Inhaber wusste, dass es auf die Monatsrechnung von Karin gehen sollte. Karin stand auf, nahm die Blumen und mit einer Handgeste zeigte sie Michael, der Seine Geldbörse bereits rausgeholt hatte, dass sie die Rechnung übernehmen würde. "Ich gehe mal davon aus, dass Du mit der Bahn unterwegs bist. Mein Auto steht um die Ecke. ich fahre Dich." Kam ihre fast befehlsartige Anweisung. Michael steckte seine Geldbörse weg und nickte etwas eingeschüchtert. Als die beiden an Karins Haus ankamen, öffnete Heinrich Karins Tür und holte dann die Blumen von der Rückbank. Heinrich der Buttler von Karins Vater blieb auch in Karins Diensten und hatte mittlerweile ein stattliches Alter erreicht. Im Haus angekommen, wies Karin an, die Blumen doch bitte im Wohnzimmer aufzustellen und sie würde sich nur kurz umziehen. Michael solle doch bitte kurz warten. Karin verschwand über die Treppe in die oberen Bereiche des Hauses und Michael stand wie angewurzelt im Eingangsbereich da. Erst als Heinrich Michael in den Aufenthaltsraum bot und ihm was zu trinken, fasste er den Mut und schaute sich um. Es gab viele alte antike Möbel aber auch modernes. Dann erkannte er bei wem er war. Ein Brief von Karin mit dem Firmenlogo ihrer Firma lag offen auf dem Tisch. Er hatte sich bei Karins Firma beworben. Das war zuviel für ihn. er wollte diesen Job dringend haben aber nicht so. Er war total verunsichert als Karin in Jeans, und engem Top mit weißen Sportschuhen wenig Schmuck aber einem hinreißenden Makeup vor ihm stand. "Whiskey? Nett. Ich wäre soweit, nimmst Du mich so mit?" Fragte Karin, die sich um sich selbst drehte. " Du ich denke nicht das das eine so gute Idee ist. Ich habe ehrlich nicht gewusst, dass Du die Chefin von Speierling bist. Ich will auf keinen Fall das es so aussieht das ich das so eingefädelt habe. Ich möchte gerne gehen." Sagte Michael offensichtlich betrübt und ging Richtung Ausgang. "Hey Michael. Hätte ich das Gefühl gehabt, dass Du mich wegen dem Job bezierzt, wäre es nicht soweit gekommen. Übrigens hast Du den Job. Und das ist ehrlich nicht wegen mir. Herr Neuhaus hatte nach deinem Gespräch eine sehr positive Meinung von Dir und in ein paar Tagen kommt der Brief, der bereits auf dem Weg ist bei Dir zu Hause an. Ich habe nur nach deinem Namen und dem Status der Bewerbung gefragt und die Antwort war, Ja der ist eingestellt. Wie Du siehst wusste ich es bereits vor Dir und Ich habe nichts für deine Einstellung dazu getan. Du bist eben überzeugend." Karins dezent geschminkte, verführerische, blaue Augen, deren Lieder den "Du musst mich liebhaben und kannst mir meinen Wunsch nicht ausschlagen" Blick perfektioniert hatten, die Wimpern spielten da natürlich gerne und gut mit, strahlten Michael an. Sie hatte etwas gelogen. Ein anderer Kandidat wäre genommen worden doch nun würden beide eingestellt. Aber sie wollte Michael bei sich wissen. Der Mann, der Ihr in ihren Träumen so nett gegenüber war, sollte nicht einfach so verschwinden. "Stimmt das?" Wollte Michael wissen. "Nein nicht ganz. Du warst die zweite Wahl aber nun beschäftigen wir euch beide und das ist definitiv im Sinne meines Personalchefs, der eigentlich zwei Posten beantragt hatte. Also herzlich Willkommen und mach bitte da weiter wo wir vorhin aufgehört hatten." Michael war vollkommen eingeschüchtert. Die Frau seiner Träume war so offen und ehrlich, wollte sich vor ihm aus der Affäre ziehen und hatte dennoch sowas verführerisches. Karin wurde ungeduldig. Sie nahm Michael an die Hand, drückte ihm die Autoschlüssel entgegen und zog ihn zum Auto. Erst als er Saß registrierte er genau wo er war. "Ich habe keinen Führerschein" sagte er leise beschämt. Karin lachte, stand auf und beide wechselten die Plätze. "Dann sag mir wenigstens wo ich hin muss sagte Karin und startete den Motor. Es ging quer durch die Stadt und vor dem Lokal parkte sie. Beide standen auf. sie hatten während der Fahrt nicht viel geredet. Michael war zu sehr mit sich selber beschäftigt. Erst nach der Bestellung konnte er sich wieder klar äußern. "Also Karin, Ich hätte nie zu träumen gewagt, dass ich jemals mit Dir was unternehmen darf. Du bist hier stadtbekannt und ein Männertraum. Aber sehr unnahbar. Das macht dein Aussehen auch nicht schlimmer. Du siehst fantastisch gut aus! Ich weiß nicht was ich überhaupt hier suche. warum solltest Du Interesse an mir haben? ich bin nur ein 0815 Kerl, der dir auf der Straße begegnet ist und mit Sicherheit nicht nur lautere Gedanken und Träume von Dir hat. Dann hast Du mir auch noch so nebenbei einen Job in der tollsten Firma verpasst die man sich als Mitarbeiter vorstellen kann. Was will so eine Göttin mit mir? Ich bin weder schön noch besonders gebaut, bin durchschnittlich intelligent und kann Dir nichts bieten." Michael war betrübt und wollte sich gerade verabschieden, da hielt ihn Karin an seiner Hand fest. "Hey Michael, warte bitte. Du bist der erste Mann in meinem Leben, mit dem ich es geschafft habe, abends essen zu gehen. Es ist ein Fluch die Junge Chefin einer Firma zu sein. Ich habe nie wirklich viele Freunde gehabt. Ich habe nur eine Freundin, die in den USA lebt. keiner traut sich soweit. Für mich ist dein Aussehen durchaus attraktiv. Dein Verhalten gefällt mir. Du bist nett und vor allem hast Du Charme, den ich noch nie erfahren habe. Dass ich Geld habe und mir das leisten kann was ich will, ist ein Fluch und ein Segen. Mein sehnlichstes Geschenk währe echte, ehrliche Zuneigung. Ich denke, dass Du mir genug zu bieten hast. Bitte bleib da. Ich will dir nichts versprechen für eine Zukunft. Meine Ziele in einer Beziehung sind mir selber nicht klar. Und ja ich habe jedes Mal daran gedacht wie es wäre, wenn Du mich einfach küssen würdest. Einfach Buch zur Seite legen, aufstehen, zu mir kommen und mich küssen. mich hat dieser Gedanke immer sehr erregt. Nicht weil ich das bei irgendeinem Menschen haben wollte, sondern ich wollte, wenn es passieren sollte, nur von Dir haben. Gib mir eine Chance, dir zu zeigen, dass ich ein menschliches Wesen bin und nicht diese Göttin die du angesprochen hast. Gib mir bitte die Möglichkeit uns kennen zu lernen. Wenn wir nur Freunde bleiben dann wäre das für mich ein toller Anfang. " Karin sprudelte einfach nur so mit ihren Gefühlen raus. Michael legte einfach seinen Mittelfinger auf ihren Mund, kam ihrem Gesicht näher. Als Karin keine Anstalten macht näher zu kommen, legte er sanft seinen Zeigefinger an ihr Kinn und zog sie sanft an sich heran. Karin ließ es mit sich machen. Ihr Herz schlug höher. Ihre Knie wurden weich und sie schloss ihre Augen. Michael sah ihre Reaktion und kurz bevor sich ihre Lippen berührten, schloss er ebenfalls seine Augen. Ihre Lippen waren weich und das Zittern ihres Körpers war eindeutig zu spüren. Er spürte ihren warmen Atem an seiner Wange. Das war es nun Karins erster Kuss. der, den sie sich ins geheim schon lange erwünscht hatte. Er schmeckte einfach toll. Es fühlte sich besser an als sie es sich erhofft hatte und es war zärtlich und erregend. Dieser Kuss dauerte nicht lange aber beiden kam es vor, als ob es Stunden gedauert hatte. Er beendete den Kuss und zog sich zurück. Karin zitterte noch und glitt in eine angenehmere Sitzposition zurück. Als sie ihre Augen öffnete zeigte sie ein wohliges lächeln. "So nun kannst Du schreiend weglaufen" sagte Michael mit Angst in seinen Augen. Karin schüttelte sanft den Kopf. "Nein hätte ich das eher gewusst das es so schön ist, hätte ich es früher eingefordert." Sagte sie mit einem lustvollen Lächeln, rutschte näher an Michael heran und wollte sich an ihn lehnen, doch da kam das bestellte Essen. Karin war überrascht vom Geschmack. sie hatte zwar nur einen Salat, Aber alles schien frisch zu sein und die Essigsoße war hervorragend. Als sie auf den Nachtisch warteten, sagte Karin zum ersten Mal seit dem Kuss wieder was. "Also ich weiß nicht wie es Dir geht aber ich will Dich Heute bei mir haben. Darf ich Dich Einladen bei mir zu übernachten? Es fährt eh kein Zug mehr. Ich habe diverse Gästezimmer und ich sehne mich danach mit Dir über diese wunderschöne Erfahrung zu reden. Allerdings mache ich jetzt das was ich nur sehr ungerne mache. Ich setze eine Regel auf. Alles was wir unternehmen und ich mich glücklich fühle werde ich bezahlen. Es sei Denn Du bestehst darauf es selber zu machen. Ich werde Dir bei Gefallen einen Kuss geben und wenn Du dann Dein Geld nicht heraus holst lege ich meine Karte auf den Tisch zum Bezahlen. Geld spielt bei mir keine Rolle und ich mache es Gerne." Karin blickte Michael fest in die Augen. "Was soll ich machen? Also erstens ich bin mit dem Auto da. Es steht auf einem Parkplatz an der Uni. Zweitens möchte ich dir von ganzem Herzen danken, dass ich Dich küssen durfte. Ich bin sehr glücklich. Das mit dem Geld, naja also klar hast Du mehr als ich aber mir würde die Regelung passen das ich Dich zurück küsse, wenn ich das übernehmen möchte. sehe es als „Danke Nein“. Und ich bleibe gerne bei Dir heute Nacht. Ich habe da eine Idee für Morgen, wenn Du Zeit hast und das wäre sehr viel Fahrerei." Karin war verwundert. "Sag mal Du hast doch vorhin gesagt, du hättest keinen Führerschein!" Karin blickte Michael fragend an doch der setzte ein breites Grinsen auf. "Ok ich habe gelogen. Aber auf der Fahrt zu dir habe ich dich beobachten können wie Du dich beim Fahren anstrengst. Jedes Mal beim Schalten verziehst Du deine Augenbrauen und deine Brüste wackeln so nett hin und her. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ganz davon abgesehen, dass ich mit solchen PS Monstern nachweislich nicht umgehen kann. Na ja umgehen schon aber die Passagiere haben sich immer beschwert." Karin lachte verlegen. "So so meine Kleinen Freundinnen haben es Dir angetan, wenn ich schalte? Ich hoffe dann, dass Du jetzt mal zeigst wie sicher ich mich bei Dir fühlen kann." Michael lachte. Bei der Nachspeise unterhielten sie sich über belangloses und als es zum Bezahlen ging küsste Michael Karin bevor sie es tun konnte. Es war ein süßer, kleiner, kaum spürbarer Kuss. Er setzte ihn bewusst aber auf ihre Wange. Blitze durchzogen Karin und sie erbebte. Eindeutig war sie erregt. Das Gefühl lähmte sie und da sie ihn nicht küsste, holte er seine Karte zum Bezahlen raus. Verlegen ging Karin hinter Michael her, nachdem sie sich verabschiedet hatten. Michael nahm den Schlüssel und fuhr los. Er hatte einen sehr sportlichen Fahrstil dennoch schien er immer Kontrolle über den Wagen zu haben. Es machte Karin Freude zu sehen, dass es jemanden gab der mit diesem hässlichen Monster, wie sie es nannte, umgehen konnte. In Karins Haus angekommen bemerkte Heinrich sofort die besondere Atmosphäre. Karin als Beifahrerin war was unnormales. Als Karin und Michael im Wohnzimmer ankamen, zündete Heinrich Kerzen an und schaltete die Stereoanlage ein. "Heinrich vielen Dank das wäre alles. Bitte sage Charlotte, dass sie ein Gästezimmer herrichten soll. Michael wird heute hier übernachten. Morgen wären es also zwei Frühstücke." "Sehr wohl quittierte Heinrich und verließ mit einem glücklichen Lächeln das Wohnzimmer. Michael stand verlegen herum und betrachtete ein paar Bilder, unbemerkt schlich Karin sich an ihn heran, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste Michael. Beide stöhnten auf. Voller Erregung geriet dieser Kuss außer Kontrolle und bald fanden sich beide sich gegenseitig streichelnd und erforschend auf dem Sofa wieder. Sie vermieden es aber die Intimzonen zu berühren. Karin wollte das Michael den ersten Schritt tat und Michael hatte zunehmend ein schlechtes Gefühl, obwohl dieses höchst erotische Wesen alle Versuche seiner klaren Gedanken im Keim erstickte. Pure Lust war zu spüren. Nach Minuten lösten sie sich. "Karin das kommt mir alles zu schnell. Du weißt nichts über mich und ich will Dich nicht mit mir und meinen Gelüsten schockieren. Versteh mich nicht falsch, alles in mir zieht mich zu Dir und ich wäre überglücklich mich heute Nacht mit dir verlieren zu können. Erstens glaube ich, dass Du noch keinen Mann hattest und das sollte nicht aus purer Lust heraus passieren, und zweitens solltest Du mich etwas besser kennen lernen. Wenn Du mich dann noch willst dann mache ich das sehr gerne." Michael machte sein typisch trauriges Gesicht. "Ja ich bin noch Jungfrau aber ich lege keinen großen Wert darauf. Was Du machst, wer Du bist ist mir wichtig und ich will es wissen aber ich setze es nicht voraus zu wissen, wenn wir uns jetzt in mein Schlafzimmer verziehen würden oder wenn Du mich willst auch gerne hier." Karin konnte selber nicht glauben was sie gerade gesagt hatte. Ja es stimmte alles aber so offen hatte sie nie jemanden gebeten mit ihr zu schlafen, bzw. es war nie so weit gekommen und sie war erstaunt über ihre Offenheit. " Hey Karin. Ich habe da eine andere Meinung. für mich gibt es keinen Sex ohne Hingabe. Das werden einer Frau im sexuellen Sinne ist für mich ein ganz besonderer Moment und ich wäre wirklich geehrt, wenn ich dein erster Mann sein dürfte. Aber das ist es eben nicht. ich habe für normale Menschen bizarre Ideen, Wünsche und Phantasien. Klar vanilla Sex gehört dazu aber es geht eben mal etwas härter zu bei mir. Ich empfinde Lust an Schmerzen. Und das nicht nur an anderen sondern auch an mir. Ich bin ein Switcher wie es bei uns heißt. Ich bezweifle nicht das Du mich beherrschen könntest, das machst Du bereits schon unterbewusst sehr gut aber ich will Dich auch dominieren und das glaube ich nicht, dass Du dich mir hingeben könntest. Ich habe schon normale Beziehungen hinter mir aber immer fehlte mir der besondere Spaß. Ich will ehrlich zu dir sein. Ich bin absolut in dich verknallt, nur glaub ich nicht, dass Du mir oder ich Dir weh tun darf um unsere Lust zu steigern. " Karin machten diese Worte an. er erfüllte mehr als er es wissen konnte. "Also Michael, Ich bin sexuell vollkommen unerfahren. Das bedeutet nicht, dass ich nicht weiß wovon Du redest. Ich will viel ausprobieren. Das ich alles mag wage ich zu bezweifeln, aber mir wird wahrscheinlich mehr gefallen als Du denkst. Nur lass uns doch bitte erst einmal an einfach nur Erotik ohne viel Schnick Schnack denken. Den Rest können wir nach und nach einschieben. Nur eines mach Dir klar. Mein Körper gehört mir. Das bleibt auch so! alles was verändert wird, dauerhaft oder nur temporär, muss mit meiner ausdrücklichen Genehmigung erfolgen. Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit ist ein absolutes No Go!. ich muss an meine Firma denken und kann mir keine schlechte Presse erlauben. Küssen und umarmen geht. Alles andere ist nicht. Jedenfalls nicht, wenn man etwas sehen kann oder könnte. Kein Kontakt zur Presse. nicht ohne meine Absprache. und das was in die Beziehung gehört bleibt auch da. Wir haben hier ein sicheres Haus. Von außen sind nur wenige Zimmer einsehbar. Hier können wir tun und lassen was wir wollen. So und nun plane schon einmal wie und wann Du mich entjungfern willst, ich bin seit Jahren bereit dafür und habe es lieber gestern als Morgen." Michael war erschlagen. "Sag mal bin ich seit heute Mittag in einem Traum? Zuerst treffe ich die Frau die mich seit Jahren in meinen Träumen verfolgt, dann bekomme ich durch sie einen Job in einer Firma, die sich sehr für ihre Mitarbeiter einsetzt und viele soziale Preise gewonnen hat, dann fordert sie mich auf das zu tun, was sie sich seit Jahren gewünscht hat. Sie zu Küssen und dann bietet sie mir eine sexuell experimentelle Beziehung an? Besser kann es nicht werden. Wie stehst du zu Erotik mit Frauen und Männern, die dich verwöhnen?" Karin musste lachen. "Naja ich habe noch nie erotischen Kontakt gehabt. Weder mit Frauen noch mit Männern. Aber es erregt mich schon der Gedanke, da zu liegen und von allen möglichen Menschen verwöhnt zu werden. Bitte verlange nicht von mir das ich hemmungslos alles und alle befriedige, das muss aus der Situation heraus passieren und vor allem zärtlich am Anfang. Ich lass mich einfach von meinen Gefühlen überraschen." Karin erregte ins geheim der Gedanke, alle möglichen Menschen befriedigen zu können. Michael nahm Karin in seine Arme und genoss den Augenblick. "Also ich habe eine Idee. bis dahin werden wir uns wohl mit kuscheln und küssen vergnügen müssen. Aber das werde ich morgen, wenn Du willst in Angriff nehmen. Aber ehrlich? Ich bin echt geschafft. ich würde jetzt sehr gerne ins Bett gehen." Karin stand auf, zog Michael hinter sich her, und beide standen kurz danach vor seiner Tür. Karin umarmte Michael zärtlich. "Wenn Du willst, dann kannst Du hier schlafen. Eigenes Bad, Bett und Schlafanzug sollten vorhanden sein, Du könntest dann in Ruhe genießen oder, du folgst mir, und schläfst bei mir." Karin gab Michael einen Kuss und ging alleine in ihr Zimmer. Die Tür ließ sie offen und Michael blieb unentschlossen vor seiner Tür stehen. Langsam öffnete er Seine Tür und ging Duschen. In einem Bademantel gekleidet, öffnete er nochmal die Tür und sah Karin im Bett liegen. Der sanfte Schein der Durchgangsleuchten ließen ein sanftes Licht auf die Schlafende fallen. kurz war er versucht zu Karin zu gehen aber er ging wieder zurück und legte sich in sein Bett.
"Guten Morgen“ hörte Michael als nächstes, Er hatte noch den Bademantel an und war halb mit der Decke zugedeckt. Dennoch war er fast nackt, da der Mantel bei seinen nächtlichen Drehungen den Halt verloren hatte und einen Großteil seines Rückens, Po und Beine frei gab. Karin hatte sich an ihn gekuschelt und sanft auf seine Schulter geküsst. "Wenn Du jetzt die böse Fee bist und mich aus meinem Traum mit der Göttin, dem neuen Job und dem erotischsten Ding meines Lebens weckst, dann werde ich ungehalten." Karin, die nur einen dünnen Seidenschlafanzug an hatte schmiegte sich eng an Michael. "Wenn ich die böse Hexe wäre würde sich dann das so gut anfühlen?" Fragte Karin frech. "Karin bitte geh ich komme gleich nach dem frisch machen runter" Brummelte Michael noch im Halbschlaf. Karin war etwas frustriert, stand auf und verließ den Raum. Michael atmete hörbar aus. Sein Körper hatte eindeutig eine andere Reaktion zeigen wollen. Höchst erregt war er und versuchte dieses mit einer kalten Dusche abzuspülen. Es gelang ihm zwar, doch ganz waren seine Gedanken an die Situation nicht verschwunden. Als Michael zum Frühstückstisch kam, saß eine vergnügte und strahlende Karin bereits am Tisch, las ein Paar Briefe und löffelte dabei ihr Müsli. sie hatte immer noch das dünne Seiden Ensemble an, das durch das einfallende Licht ihre Silhouette darunter preisgab. Michael ging auf Karin zu und küsste sie zärtlich. Deutlich konnte man die Erregung in Karin sehen, deren Brust sich hob und danach zu sehnen schien berührt zu werden. In der Tat kribbelte dieser Kuss im ganzen Körper von Karin. Die sich aus lauter Erregung kaum rühren konnte. Michaels Dusche war in dem Moment auch wieder wirkungslos geworden. Prall zeichnete sich seine Männlichkeit in der Hose ab. Michael setzte sich an den für ihn gedeckten Platz und Charlotte kam um zu fragen was er trinken wollte. "Guten Morgen, mein Name ist Michael Martens und ich trinke morgens immer Kaffee, schwarz mit Zucker." Stellte er sich vor, Charlotte knickste und nach einem freundlichen „Sehr wohl" holte sie eine Silber farbene Kanne und goss Michael eine Tasse Kaffee ein. ". Brötchen und Marmelade macht Charlotte selber und die sind phantastisch und der Orangensaft ist frisch gepresst. guten Appetit." trällerte Karin noch benommen von dem Kuss. "Hmm also Karin ich habe folgendes vor, wenn du einverstanden bist. Ich gehe meinen Wagen holen, fahre schnell nach Frankfurt und hole ein paar Sachen. Dann würde ich gerne wieder herkommen, damit ich dir den versprochenen Abend bieten kann. Ich muss am Montag wieder auf die Arbeit und erst einmal dort kündigen, Dann muss ich mich hier um eine Wohnung kümmern. Die Bewerbung kam so plötzlich für mich. Ich hatte es zwar schon länger geplant aber bei dem Angebot musste ich eben schnell handeln." Karin lächelte verführerisch. Ihr Augenaufschlag, sprach Bände. "Also mein Schatz. Während Du noch friedlich geschlummert hast, habe ich bereits deine Kündigung der Wohnung, und in der Firma veranlasst. die Papiere sind auf dem Weg hier her und du brauchst nur noch unterschreiben. Ein Unternehmen würde deine Wohnung leerräumen und wir verstauen das im Keller. Wenn du davon etwas aufbauen oder benutzen willst sehr gerne. Dein Resturlaub, und die Überstunden fangen am Dienstag an und direkt danach fängt deine Arbeitszeit bei uns an. Du siehst es ist alles geregelt und wir können zusammenbleiben. Aber sehr gerne, kannst du natürlich alles vorbereiten was du möchtest. Samstag ist mein Fitness Tag ich werde also viel Sport machen und dann heute Abend mich freuen, wenn du mich zur Frau machen willst." Michael war baff. nicht nur das Karin alles geregelt hatte, nein sie sprach darüber auch noch vor anderen als ob sie von was banalem erzählen würde. Er blickte zu Charlotte, die höflich wartend an einer der Türen stand. " Whow. das, ähm. OK Nun gut" Stotterte er. Hmm also mir gefällt es nicht wirklich, dass du so wichtige Sachen ohne mich zu fragen regelst. Es betrifft immerhin mein Leben und meine Privatangelegenheiten. Natürlich bin ich dir dankbar aber bitte lass mich mit entscheiden in Zukunft, wenn es um private Dinge geht." Michael Stimme war unsicher. Karin lächelte verschämt. "Entschuldigung lästige Sachen erledige ich immer sofort! Mir war nicht bewusst das ich dich so damit ärgere. Das war nicht meine Absicht. Ich muss mich eben erst daran gewöhnen, dass es noch eine zweite Meinung gibt. Ich habe nur gedacht, dass ich Dir so helfen kann." Karins lächeln war verschwunden und sie stand kurz davor zu weinen. Michael stand auf, kniete sich neben Karin und küsste sie auf die Stirn. "Hey meine kleine Göttin ist in Ordnung, verspreche mir nur, dass ich auch ein Leben mit eigenem Willen haben darf und schon ist alles vergessen." er lächelte Karin zumutend an. "Hey sorry wirklich, aber es ist so neu für mich. Ich verspreche in Zukunft mich zu verbessern und will natürlich auf deine Persönlichkeit eingehen." Karin umarmte Michael nun auch und küsste ihn zärtlich. Michael ging zu seinem Platz zurück, und als er an Charlotte vorbei kam fragte er diese, "Sagen sie mir bitte, wie wurde Karin bestraft, wenn sie frech war als Kind?" Charlotte blickte erschrocken Michael an. und Karin ließ aus Schreck den Löffel fallen. Da Charlotte reagieren musste, Michael blickte sie durchdringlich an, antwortete sie wahrheitsgemäß. "Nun sie wurde dann Nachts immer in einer ganz Körper Korsage eingeschnürt und geknebelt. Sie musste dann so die ganze Nacht verbringen." "Ahh ok das ist sehr gut, passt diese Korsage noch?" wollte Michael wissen. Charlotte konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Ja der Herr die Korsage wird noch benutzt." Antwortete Charlotte mit einem fröhlichen Unterton. Sie hoffte innerlich, dass Michael so reagieren würde wie sie es sich vorstellte. "wäre es Zuviel verlangt, diese Korsage vorzubereiten? Ich würde gerne sicherstellen, dass Karin keinen Unfug macht während ich weg bin und ich denke diese Bestrafung wäre angemessen, denken Sie nicht?" Michaels Ton war bestimmend dennoch sanft. "Der Herr, ich werde sofort alles vorbereiten, wenn die Dame es auch wünscht." Charlotte blickte Karin an. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie war in einem Höchstmaß erregt. Schon lange hatte man sie nicht mehr damit bestraft. Sie machte es freiwillig jeden Sonntag aus Gewohnheit. Da sie als Kind solche restriktiven Maßnahmen öfters hatte. Karin nickte verlegen und Charlotte verschwand mit einem Knicks. "Dann bereite ich die Korsage vor" und sie war weg. Lächelnd ging Michael auf seinen Platz zurück. "Ich bin überrascht, dass Du da eingewilligt hast und ich hoffe Du bist mir nicht böse." Michaels weiche Stimme klang nur wie durch Watte an Karin heran. "Ich akzeptiere es nur wenn mich der, der mich bestrafen will auch selber darin einpackt." kam es mit dünner Stimme von Karin zurück. " Ein breites Grinsen kam von Michael. Dadurch angestachelt, stand Karin auf, ging zu ihm und griff ihm beherzt zwischen die Beine und umfasste Michaels Hoden und sein Gemächt fest und drückte leicht zu. Michael war überrascht und blickte erschrocken auf. "Wenn Du aber denkst, dass Du hier der einzige bis der Bestrafen darf hast Du dich geirrt.“ Ein kurzer, festerer Druck und ein leichtes grummeln von Michael später, ließ Karin los, setzte sich wieder auf ihrem Platz, aß zu Ende und ging aus dem Raum. In fünf Minuten in meinem Zimmer hauchte Karin und Michael nickte nur mit einem wohligen lächeln. Als Michael fertig war, ging Michael in Karins Schlafzimmer. Was er da sah verschlug ihm den Atem. Charlotte, hatte das Gestell mit der Korsage aufgebaut, und die Korsage hing schon daran. Dickes, festes und schwarzes Leder zeugte von einer Strenge. Doch der Anblick daneben, war unbeschreiblich schön. Karin stand in einem Spandex Catsuit daneben. Hauteng lag er an Karins Konturen an, die sehr weiblich ihre schönen Rundungen betonten. Ihre Rippen zeichneten sich deutlich ab. Der flache Bauch atmete schnell und man sah die einzelnen Muskelgruppen. Die fast spitze Schulterpartie bildete passend zur Taille ein atemberaubendes Bild. Auch die Hüftknochen waren deutlich zu sehen. Sie machte insgesamt ein sehr schmales, schlanke Figur, jedoch wirkte sie nicht Mager, sondern eher Sportlich. Kleine, freche Brustwarzen drückten von Innen an den Stoff und zeichneten sich deutlich ab. Sanft berührte Michael voller Ehrfurcht Karin an der Schulter. "Hey ich habe sowas noch nie gemacht, da brauche ich definitiv Hilfe." Karin durchzog es mit Gänsehaut und fing an zu zittern. "Kein Problem hauchte sie und stieg gekonnt in den Anzug. Charlotte fing an die Stiefel zu schnüren und Michael half nach. Unbewusst fest zog er die schnüre mehrfach von unten nach oben und es brauchte von Charlotte nur wenige Anweisungen. dann wurde die Bauch und Brustkorsage geschlossen. wieder half Michael mit und Karin fing an nur noch flach zu atmen. "So gut war es selten kam es flach und leise von Karin. Diese Zitterte noch immer voller Erregung, Das harte Leder, die Enge, das warme Gefühl ließen ihre mittleren Körperregionen erbeben. "Hmm Karin bevor Du dich nicht mehr wehren kannst. Ich habe das Bedürfnis Dich zu küssen. Da ich aber deine Lage nicht ausnutzen möchte, werde ich es immer vorhersagen. Einmal ein Zeichen heißt ja zweimal ein Zeichen heißt nein." Michael Blickte Karin tief in die Augen. Mach was immer Du willst. Solange ich Deine gefangene bin, darfst Du mich benutzen wie Du willst. keine Zeichen" kam es noch leiser von Karin. Michael umarmte Karin sehr fest und küsste sie. Ihr blieb der Atem weg. Zum einen, weil Michael den Rest Brustatmung unterbrach und zum anderen, weil das Gefühl das sie dabei hatte so erregend war. Dann kamen die Armkorsagen dran. Charlotte hatte bereits angefangen und Karin hatte ihre Arme kurz gerichtet. Als die Arme verpackt waren, legte Charlotte ein Halskorsett um Karins Hals. Michael wollte bereits loslegen doch Charlotte unterbrach ihn. "Das wird erst im Bett geschnürt. Karin wird jetzt erst auf ihr Bett gelegt. damit wir ihr dabei nicht den Hals brechen und sie Anweisungen geben kann, muss die Korsage offenbleiben." Michael zuckte zurück und sah zu, wie Charlotte mehrere Mechanismen betätigte. Karin wurde hochgezogen und das Gestell dabei über das Bett gezogen. als Karins Füße das Bettende erreicht hatten, kurbelte Charlotte Karin wieder nach unten. steif wie ein Brett hing Karin schief in der Luft. die Füße berührten das Bett und wie ein Hebel senkte sich Karins steif gebundener Körper. Als Karin lag, löste Charlotte die Hebeketten von Karins Hüfte und schob das Gestell weg. Es viel Karin sichtlich schwer zu atmen und sie musste beruhigt werden. Instinktiv legte Michael eine Hand auf ihren Bauch. Karin spürte zwar diese nicht, bemerkte aber, dass was gegen ihren Bauch drückt. Sie drehte ihren Kopf in Michaels Richtung und spitze ihre Lippen. Michael erkannte es und küsste Karin. Ihre Gefühle fuhren zwar Achterbahn aber körperlich kam sie zur Ruhe. Dann Drückte Charlotte einen Knopf und Karins Körper und ihr Kopf wurde angehoben. Nun bildete sich deutlich unter ihrem Hals eine Kuhle und Michael erkannte, dass nun die Halskorsage geschlossen werden würde. Er tat dieses und beobachtete bei jedem Schritt Karins Reaktionen. Er wollte sie auf keinen Fall ersticken. "Naja sie könnten schon etwas fester schnüren. Frau Kuhnt wird schon nicht ersticken. "Kam es von Charlotte. Michaels fragender Blick und Karins leuchtende Augen sprachen Bände. Sie blinzelte leicht und Michael zog die Korsage fester an. Karin stöhnte zweimal leise und Michael erkannte, dass es zu fest war. Er löste die Korsage wieder ein kleines bisschen und schloss die Korsage dann gänzlich. "Wünscht die Dame die Haube oder reichen der Knebel, die Kopfhörer und die Augenbinde?" Fragte Charlotte. Michael griff ein." Der Herr wünscht die Haube nicht. Knebel, Kopfhörer und Augenbinde reichen. "Charlotte war verunsichert Karin hauchte nun nur noch. "Der Herr wünscht es so also folgen sie ihm bitte." wies Karin an und Charlotte knickste. Sie holte die gewünschten Gegenstände und Michael legte diese alle an, jedoch küsste er Karin vorher jedes Mal innig. Als Michael aufstand, fuhr Charlotte die Matratze in die gemütliche Schlafposition und deckte Karin zu. Einen Kuss später auf Karins Nase hielt Michael Charlotte auf, die gerade gehen wollte. "Bitte gleich auf ein Wort Charlotte." Diese drehte sich herum, knickste und ging dann. Michael betrachtete Karin noch eine Weile und verließ dann den Raum. Er traf Charlotte im Speisezimmer, wo sie gerade das Frühstück wegräumte. Heinrich saß an einem separaten Tisch und frühstückte. "Guten Morgen darf ich mit ihnen beiden frei sprechen?" Fragte Michael mit zittriger Stimme. Ohne Umschweife stand Heinrich auf und stellte sich neben Charlotte vor Michael. "Sie Wünschen kam es von Heinrich." "Bitte machen Sie weiter ich will sie nicht stören. Ich habe mit solchen Dingen keine Erfahrung und bitte nennen Sie mich Michael. Ich bin nichts besonderes." Ziemlich verunsichert stand Michael vor seinen bediensteten. Er erkannte die Tragweite nicht, die nun für ihn galt. "Wie Sie Wünschen Herr Martens, nur Frau Kuhnt ist unsere Vorgesetzte. All ihre Bekannten, Freunde und Verwandten sind es dafür ebenfalls. wir haben ihnen zu dienen. Seien sie sich aber gewiss, dass wir nichts gegen den Willen von Frau Karin unternehmen würden. Ihr persönliches Wohl ist unsere Priorität. Nun da Frau Kuhnt vorhin mich schon unterwiesen hat, erfahren Sie ebenfalls unsere Unterstützung. Bitte verfügen sie über uns, wie Ihnen es beliebt. Frau Kuhnts Anweisungen waren mehr als deutlich." Nun war Michael noch verunsicherter. "Also ich bin es nicht gewohnt, jemanden zu haben, den ich anweisen soll mir etwas zu bringen, was ich selber machen kann. Ich bitte auch um Verständnis, dass ich vollsten Respekt für Sie habe. Jedoch möchte ich mir meine Bedürfnisse selber erfüllen. Ich würde mir wünschen, dass Sie mich wirklich mehr als guten Bekannten ansehen und nicht als Vorgesetzten. Bei allem Respekt. Sobald ich Sie bitte mir ein Getränk zu holen, treten Sie mir in den Arsch und sagen mir das ich wohl wisse wo die Küche oder das Lager ist um mir meinen Krempel selber zu holen. Wie gesagt ich will ihre Arbeit keines Falls untergraben aber ich habe eine solche Behandlung weder verdient noch nötig." Heinrich war sichtlich irritiert. "Nun Herr Martens. wir sind es so gewohnt. es ist unsere Arbeit, unsere Berufung ihnen zu dienen. Es wiederspricht uns, wenn Sie aufstehen müssen, nur um sich etwas zu trinken zu holen. Dafür sind wir eingestellt und dafür sind wir da. Unsere Aufgaben sind vielseitig und darf ich offen mit ihnen sprechen Herr Martens?" Michael antwortet nun entschlossen. "Natürlich ich bitte ja gerade um ein offenes Gespräch ohne Zwang." "Nun denn Charlotte und ich sind sehr von der Situation begeistert. Unsere Herzen waren sehr schwer da wir es bedauert haben, dass Frau Kuhnt keinen Mann fürs Leben hatte. Da sie nun offensichtlich Interesse an ihr haben, und Frau Kuhnt auch an Ihnen sind wir mehr als nur erfreut über die Situation. Es ist uns eine Ehre, den Herrn zu bedienen, der unsere frau Kuhnt glücklich macht. Sie haben unsere vollste Aufmerksamkeit und werden Sie über die Gepflogenheiten Dieses Hauses gerne informieren. Uns ist ihre Herkunft bewusst. Das tut der Situation in diesem Haus keinen Abbruch. Sie sind für uns eben ein neuer Herr und wie werden gerne für Sie unsere Aufgaben und Pflichten erfüllen." "Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ich hoffe das ich das irgendwie auch beweisen kann das ich es auch wert bin. Aber ich habe große Bedenken wegen Karin. Ich habe noch nie einen Menschen so gesehen und kenne mich damit gar nicht aus. Es war ein wilder Gedanke, und ich hatte nicht mit so resoluten Konsequenzen gerechnet. Ich traue mich nun nicht aus dem Haus, denn ich will Karin nichts böses antun und am liebsten würde ich sie jetzt wieder befreien." Heinrich unterbrach ihn. "Sehen sie, dafür sind wir da. Sie brauchen keine Angst zu haben. Charlotte wird sich um Frau Kuhnt kümmern und ihr wird nichts geschehen. Sie sollten uns nur sagen, wie lange sie darin stecken soll, damit wir die maximale Zeit nicht überschreiten. Sie können beruhigt das Haus verlassen und ihren Geschäften nachgehen." Michael atmete auf. "Ok gut vielen Dank. aber das folgende ist mir ein wirklicher Herzenswunsch. Ich möchte, dass Sie das was sie gerade machen nicht unterbrechen, wenn ich Sie anspreche. Bitte nehmen sie es mir nicht krumm Heinrich. Aber sie sind schon etwas betagter und benötigen ihre Mahlzeiten. Wenn sie gerade Essen, oder andere Dinge erledigen, dann bitte ich Sie weiter zu machen. Ich erkenne das nicht als respektlos an. Vielmehr wäre es respektlos von mir, wenn ich verlangen würde, ihre Mahlzeiten zu unterbrechen. Keine meiner Bedürfnisse sind wichtiger als ihre persönlichen." Heinrich nickte etwas verwirrt. diese Aussage passte gar nicht zu seinen Anweisungen. "Nun Herr Martens. wir werden uns wohl alle aneinander gewöhnen müssen." Heinrich lächelte "Wenn dann nichts anderes vorliegt, würden wir dann weitermachen." Sagte Heinrich und blickte Michael fragend an. "Nein es liegt nichts weiter an. machen sie ruhig weiter. Ich werde heute in die Stadt fahren um mein Auto zu holen, dann fahre ich nach Frankfurt und packe ein paar Sachen ein. Ich bräuchte dann eventuell ein Bügeleisen, wenn ich wiederkomme, da ich mich um meine Anzüge sorge. Heute Abend werde ich Frau Kuhnt ausführen. So nun kennen sie meinen Plan. Bitte erlösen Sie Karin in vier Stunden wenn das nicht die maximale Zeit überschreitet." Michael versuchte selbstsicher zu klingen jedoch gelang es ihm nicht ganz. "Nun sehr wohl wir werden Frau Kuhnt nach dieser kurzen Zeit wieder herauslassen. Eigentlich sind zwölf Stunden das Maximum. Um Ihre Kleidung werden wir uns kümmern. Sie brauchen weder ein Bügeleisen, noch brauchen Sie Bedenken haben, dass Ihre Anzüge Falten haben. Wir kennen uns da aus und es wäre uns eine Freude, uns wieder um Herren Wäsche Kümmern zu dürfen." Michael lächelte. "Wo finde ich ein Telefon? ich bräuchte ein Taxi." Wollte Michael wissen. Charlotte verschwand und kam kurz darauf wieder. "Ein Taxi wird in ca. 10 Minuten da sein." Berichtete Charlotte und machte weiter mit ihrer Arbeit. "Dann bis heute Abend" verabschiedete sich Michael und ging nach draußen vor das Haus, um auf das Taxi zu warten. Er brauchte frische Luft um das gerade erlebte zu verarbeiten.
5. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 02.04.18 22:17

Kapitel 3
Eine zarte Pflanze
Als Michael an Karins Haus ankam war es bereits später Nachmittag. Sein Auto war voll beladen. Michael hatte schnell alles Notwendige gepackt. Schwer beladen ging er auf die Tür zu. Bevor er sich aber wundern konnte, dass keine Klingel vorhanden war, kam Heinrich schon Michael entgegen. "Wenn sie wünschen, bringen wir alles auf ihr Zimmer" sagte Heinrich doch Michael kannte die Gewichte seiner Sachen und winkte ab. "Nein Danke das wird ihnen zu schwer sein das werde ich schon regeln" versuchte Michael abzuwiegeln, doch Heinrich holte, während Michael die ersten Koffer in sein Schlafzimmer wuchtete, einen Rollwagen und türmte Michaels Habseligkeiten auf dem Wagen auf. Als Michael an sein Auto kam, war es bereits fast leergeräumt und Heinrich kam mit einem leeren Wagen wieder. "Wir haben einen Aufzug damit geht das wohl einfacher" sagte Heinrich schon deutlich angestrengt. Michael lachte und half den Rest aus seinem Auto auf den Wagen zu packen. Dann folgte Michael Heinrich, der es sich nicht nehmen ließ den Wagen zu schieben und beide kamen an einer offenen Tür an. Diese führte in einen kleinen Raum, in dem der erste Wagen schon voll bepackt stand. Heinrich schloss die Tür und ging Richtung Haus. "Bitte folgen Sie mir" Sagte er höflich und Michael trottete Heinrich hinterher. Im oberen Stockwerk angekommen, trat Heinrich wieder vor eine Tür und öffnete diese. Michael erkannte die beiden Wagen und staunte, da er erst jetzt den Raum als Fahrstuhl erkannte. Heinrich holte den ersten Wagen aus dem Aufzug und schob ihn Richtung Karins Zimmer. Michael stoppte Heinrich. "Moment ich denke es soll in meinen Raum" Sagte er verwirrt. "Nun Frau Kuhnt hatte uns gebeten, dass sie nun in ihrem Schlafzimmer mit übernachten und dafür sollten wir alles vorbereiten. Dieses haben wir getan." Antwortete Heinrich kurz und Michael war schon wieder überfahren worden. In Karins Zimmer sah er, dass Karin immer noch auf dem Bett in der Korsage steckte. "Hatte ich nicht gesagt das sie nur vier Stunden darin bleiben sollte?" Fragte er Heinrich. Dieser antwortete "Nun Frau Kuhnt wünschte, dass Sie sie wieder dort herausholen und hatte uns untersagt sie vorher dort zu entpacken." Michael Schüttelte den Kopf und ging auf Karin zu. Diese hatte bereits die Unruhe in ihrem Zimmer bemerkt und hoffte nun, dass Michael sie herausholte. "Wie lange darf sie so noch liegen?" wollte Michael Wissen und Heinrich antwortete nach einem Blick auf seine Uhr "noch drei Stunden. Michael kniete sich neben Karin und legte sanft seine Hand auf das Harte Leder. Er erkannte, dass nun noch die Arme und Beine fest mit Riemen zusammen gebunden waren. Bzw. die Arme waren längs an der Korsage an ihren Körper angebunden. Sanft küsste Michael Karin auf ihre Nase, die dabei deutlich erbebte. dann lupfte Michael die Augenbinde auf Karin Stirn und zog die Kopfhörer ab. Dann holte er den Knebel aus Karins Mund und bevor sie was sagen konnte, küsste er sie. Karins Atem wurde intensiver und das Zittern war nun deutlich zu sehen." Hallo Mein Schatz. jetzt hast Du so lange darin ausgehalten, jetzt wirst Du noch eine kleine Weile genießen können, dass ich ausgeschlossen bin. Ich werde jetzt etwas auspacken und dann kümmere ich mich um Dich." Karin schaute Michael verliebt an. "Dein Schatz? heißt das?" weiter kam Karin nicht. Michael legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund, küsste sie und stand auf. Karin konnte nur in Richtung Decke blicken, bekam aber mit, wie Michael seine Sachen in einen Schrank packte. Dann holte er noch ein paar Hygiene Artikel und brachte sie in das Badezimmer. Erst jetzt kümmerte er sich um Karin. Langsam versuchte er, sie zu entpacken und Charlotte hatte das Gestell bereits aufgebaut. Michael wollte auf diese Mechanik nicht warten. Er schob seine Arme unter Karin hindurch und hob sie an. Das Gewicht war deutlich merkbar doch er Schaffte es, diese zarte Person aus dem Bett zu heben und hin zu stellen. Charlotte fixierte Karin schnell mit den Ketten und Michael befreite nun Karin. Diese war komplett verschwitzt. und Michael unterstütze sie und trug sie dann in Richtung Badezimmer. Charlotte hatte bereits eine Wanne voller Wasser eingelassen. Karin war schwach und schaffte es gerade so, Michael am Hals zu umarmen. Michael Küsste die nun deutlich leichtere Karin innig. "Kannst Du stehen?" fragte er Karin diese nickte nur. Sanft stellte Michael Karin auf dem Boden ab und hielt sie an der Hüfte fest. "Ich werde mich jetzt zurück ziehen bitte mache Dich fertig. Wir haben in zwei Stunden eine Verabredung und ich würde gerne vorher mich mit Dir noch unterhalten. " Michael wollte gehen doch Karin hielt ihn fest. "Nein bleib da bitte. Zieh mich aus und bringe mich in die Wanne. Charlotte bringt mir gleich meine Verpflegung und ich würde mir wünschen, dass Du mitkommst." sagte Karin deutlich geschafft. Charlotte hatte kurz das Badezimmer verlassen und als sie einen Speisewagen gebracht hatte, auf dem Sie Getränke und ein paar Schnitten vorbereitet hatte, verließ sie den Raum und schloss die Tür des Badezimmers. Karin und Michael waren alleine. Michael streichelte Karin den Rücken hoch und gab ihr kurze Küsse. Als Michael den Reisverschluss Riegel erreicht hatte, zog er langsam daran. nach und nach gab Karins Catsuit die Makellose Haut von Karin frei und Michael küsste jeden Millimeter. Zuerst die Schultern, dann die Arme und dann ließ er ihre Brüste frei. Sanft liebkoste er diese herrlichen Rundungen. zuerst außen herum und dann immer wieder leicht in das feste Fleisch knabbernd immer mehr Richtung Brustwarzen. Sanft gab er jeder Brustwarze einen Kuss, und zog Karin weiter aus. Nicht aber ohne sanft vorher mit der freien Hand ihre Brüste zu umfassen und sie sanft zu drücken. Dieses Liebespiel verfehlte seine Wirkung nicht. Karin stöhnte voller Erregung und atmete Schwer selbst, wenn er sie auf den Mund Küsste. als der Bauch frei gelegt war hielt Michael inne, und küsste Karin von den Brüsten abwärts bis kurz oberhalb der Scham, dabei streichelte er intensiv mit beiden Händen über Karins Rücken. Die Reaktionen, vor allem wenn Michael der Scham nahekam, waren heftig, Karin wand sich vor Erregung und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Dann stand der mittlerweile knieende Michael auf, stellte sich hinter Karin, griff nach dem Dünnen Stoff, und zog langsam Karins Anzug über den Po und ihre Beine entlang. Dabei küsste er wieder jeden Millimeter von Karins Haut. Als Karin nackt war, stand er wieder hinter Karin und küsste ihren Hals. Dabei griff er an ihre Hüfte. Karin erwiderte ihre Gefühle und ging in das Hohlkreuz. Karin drehte sich langsam und sah, dass Michael nur in ihre Augen blickte. Einen Kuss später ging er auf seine Knie und hatte Karins Scham direkt im Blick. Kurze dunkle Haare die exakt gestutzt waren bildeten ein Dreieck, das genau oberhalb ihrer Schamlippen endete. Ihre Äußeren Schamlippen waren Haar frei und dick und versteckten die Inneren Schamlippen. Nur der geschwollene Kitzler lugte frech hervor. Michael Küsste Karins Venushügel und stand auf. Er hob Karin an und setzte sie im Wasser ab. Die jetzt deutlich zitternde Karin hörte seine Worte kaum, zu sehr war sie mit sich selber beschäftigt. "Du riechst sehr verführerisch" und schmeckst mir sehr gut sagte Michael und fing an sich auszuziehen. Nackt mit einer deutlichen Erregung glitt er hinter Karin, zog den Beistelltisch mit der Verpflegung heran und umarmte Karin. Diese genoss Michaels Harte Erregung an ihrem Po und ließ sich gerne bedienen. Zunächst trank sie die drei Gläser fast in einem Zug leer und entschuldigte sich. "Das Ganze strengt an." sagte sie lächelnd und Michael war klar, dass sie die Korsage meinte. Karin drehte sich sodass die Brüste sich an Michaels Brust anschmiegten und sein Penis rutschte automatisch zwischen Karins Schamlippen. Karin stand auf und meinte "Entschuldige bitte aber ich muss auf Toilette. Dringend!“ Michael lächelte und als Karin aus der Wanne gestiegen war, tauchte er unter Wasser. Karin erkannte die Situation und setzte sich schnell aufs Klo. Nach ein paar Mal aufatmen war Karin fertig und setzte sich auf das BD. Erst als Karin wieder in die Wanne kam, tauchte Michael Auf. Seitlich schmiegte Karin sich an Michael heran und sagte verliebt "Danke mein Mann". Nach ein paar Häppchen wusch Michael Karins Rücken mit einem Schwamm und fing an zu erzählen. "Ich habe für uns heute Abend etwas vorbereitet. Ich habe in einem besonderen Club angefragt und die haben mir das OK gegeben. Du wirst die Sensation des Abends werden und deine Verwandlung zur Frau wird hoffentlich schön werden. " Michaels Stimme war sanft. "Also ich mache alles mit das weißt Du aber bitte ich muss um Diskretion bitten. Es gäbe nichts schlimmeres, wenn ein Bild einer nackten Karin Kuhnt in der Firma oder schlimmer in der Presse auftauchen würde." Karins Blick war nachdenklich. "Also mach Dir keine Gedanken. Das ist ein besonderer Club. Mein Freund, hatte mich einmal mit dahin genommen und ich kenne zwar nicht jeden aber du kannst Dir sicher sein, dass keiner dort weniger interessiert ist an Diskretion. Alles was in dem Club passiert unterliegt strengen Vorschriften und die Konsequenzen bei Missachtung sind echt heftig. Ich habe um eine Aufnahme gebeten und die haben ja gesagt. Wir werden dort nicht alles sehen dürfen, am Anfang jedoch wird die Zeremonie gestattet. Keine Angst ich habe das genau deswegen ausgesucht. Die haben extrem viel Ahnung von der Erotik und freuen sich darauf." Karin war sprachlos. Michael stand auf, und trocknete sich ab. Das einzige, was da noch ist, ist das Beitrittsgeld. Ich kann mir das definitiv nicht leisten und hoffe, dass Du das übernehmen kannst" sagte Michael verschämt. Karin lächelte und hob ihren Körper aus der Wanne, um es Michael gleich zu tun und sich abzutrocknen. "Naja Geld ist kein Problem aber wehe mir gefällt es nicht!" sagte sie schelmisch lächelnd und schob nach mit dem Blick auf Michaels Körper. "Aber das schließe ich aus denn mir gefällt was ich sehe." Michael lächelte breit und ging ins Schlafzimmer." Bitte ziehe so wenig wie möglich, sexy aber nicht nuttig an." Sagte Michael als Karin trocken geföhnt war. Sie lächelte und holte sich ein Kleid aus ihrem Schrank. Michael sah ein Hauch von Nichts aus Seide. Als Karin hinein geschlüpft war, war Michael sprachlos. Das Kleid bedeckte nur die Vorderseite von Karin und wurde mit dünnen Trägern auf der Schulter gehalten. Der komplette Rücken war frei gehalten und der Ansatz von Karins Po war zu sehen. Unterwäsche war in diesem Hauch von Nichts nicht angesagt. Karins gerade Beine, die kein Härchen hatten schienen in einem sanften Braunton wie der restliche Körper. "Na nimmst Du mich so mit oder ist das zu nuttig?" wollte Karin wissen doch Michaels Sprachlosigkeit nahm sie belustigt hin. Als sie dann noch ein paar mittelhohe Pumps anzog, war der Anblick perfekt. Michael hatte sich einen Anzug angezogen und hielt Karin seinen Arm hin. Langsam schritten beide verliebt die Treppe herunter und Heinrich informierte, dass der Wagen schon auf sie warten würde. Michael lächelte und bedankte sich, legte Karin einen Mantel um ihre Schultern, den Heinrich bereits über seinen Arm gehalten hatte und beide stiegen in die Limousine ein. "Karin, wir werden jetzt in den Club gebracht. Wir dürfen allerdings nicht wissen wo das ist, bitte ziehe Dir die Augenbinde an, ich muss es auch machen sonst fährt der Fahrer nicht los." erklärte Michael. Zögerlich nahm Karin die Augenbinde und kurze Zeit später fuhr der Fahrer los. Karin hörte, wie die Trennscheibe elektronisch heruntergefahren wurde, als sie wohl auf der Autobahn waren. "Vielen Dank das Sie unsere Gepflogenheiten respektieren. Ich werde Sie am Hintereingang absetzen, dort werden Sie abgeholt. Bitte behalten Sie ihren Sichtschutz auf, bis sie dazu aufgefordert werden die Binden abzunehmen. Vielen Dank für ihr Verständnis" war von dem Fahrer zu hören und die Scheibe wurde wieder geschlossen. Karin griff nach Michaels Hand und die Reise ging eine Weile. Irgendwann ging es wohl auf eine Landstraße und dann über eine holprige Straße weiter. Dann hielt der Wagen und die Türen wurden geöffnet. Auf Michaels Seite hörte Karin eine Damenstimme. Ich wünsche Ihnen einen guten Abend. wir bringen Sie jetzt in das Büro. Bitte vertrauen Sie uns, der Weg ist eben und wir haben nur eine Stufe vor dem Fahrstuhl. Bitte steigen Sie nun aus.“ Karin und Michael schnallten sich ab und merkten, wie ihnen beim Aussteigen geholfen wurde. Michael wurde von einer Frau untergehakt und Karin wurde von einem Mann gefürt. Die Stufe wurde angesagt und beide merkten, wie sie im Fahrstuhl nach unten gebracht wurden. In einem Gang ging es kurz voran und nach einem Klopfen an einer Tür und einem "Herein", wurden beide in dem Raum in einen Sessel geführt. "Entschuldigen Sie bitte unsere Sicherheitsmaßnahmen. Sie können nun ihre Augenbinden abnehmen" hörte Karin einen Mann sagen und hob sich ihre Binde vom Kopf. Michael tat es ihr gleich. "So da haben wir nun also die berühmte Frau Kuhnt. Und Herrn Michael Martens, sie sind was ganz Besonderes und eigentlich passen Sie nicht zu unseren Kunden. Hier sind die Verhältnisse zwischen den dominierenden und den submissiven Partnern immer klar gesetzt. Und ich bezweifle, dass Sie hier geeignet sind. Völlig unerfahrene Menschen in den SM Bereichen nehmen wir eigentlich nicht auf. Aber da wir fasziniert von Frau Kuhnt sind, und wir sie gerne in unseren Reihen hätten, hat der Rat zugestimmt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir eine Art Probezeit einrichten. Wenn Sie sich entscheiden uns beizutreten, dann werden Sie in der Probezeit nie erfahren, wo wir sind. Sie werden von unserem Service abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Bitte sagen Sie frühzeitig bescheid, wenn Sie den Service in benutzen wollen. Auch der Zugang zu den Speziellen Räumen wird ihnen verwehrt, bis wir Ihre Reaktionen auf unsere Gäste besser einschätzen können. Natürlich steht ihnen der komplette Service zur Verfügung. Herr Martens hatte jedoch darauf hingewiesen, dass er nicht die finanziellen Mittel hat und so muss ich Ihnen Frau Kuhnt erklären was finanziell auf Sie zu kommt. Die Beitrittsgebühr liegt bei 5000 € pro Person. Jeder Abend hier kostet 500€. Dafür stehen ihnen, zumindest nach der Probezeit, alle Dienste zur Verfügung. Wie sie also sehen, ist das kein besonders günstiges Vergnügen. Ich muss sie auch darauf hinweisen, dass Sie die Regeln, die sie heute bei Ihrer Abreise erhalten, genauestens eingehalten werden müssen. die angedrohten Konsequenzen sind kein Scherz und wir achten peinlichst genau darauf, dass außerhalb dieses Clubs keine Informationen über uns oder unsere Machenschaften preisgegeben werden. für den heutigen Abend würde folgendes gelten. Diskretion ist unser oberstes Gebot. Wenn ihnen der Zugang zu einem Raum verwehrt wird, dann akzeptieren sie dieses bitte. Ein Nein einer Person ist Gesetz! Wir werden äußerst rabiat, wenn jemand ein nein nicht einhält. Sie sind heute Abend die Hauptattraktion und ich hoffe, dass es ihnen gefallen wird. An Sonsten freue ich mich ihnen sagen zu können herzlich willkommen." Karin holte ihre Karte aus ihrer Handtasche und legte sie auf den Tisch. "ich bin es gewohnt das meine Rechnungen automatisch laufen. Ich will allerdings nicht, dass Posten auf meinem Konto auftauchen, die ich mit einem roten Kopf erklären muss. Ich denke sie werden diese Posten entsprechend verbuchen. Ich habe keine Ahnung was hier passiert. Michael hat sich sehr bedeckt gehalten. Ich kann ihnen nur versichern, dass ich ebenso Diskretion erwarte wie sie es tun. Mir ist es egal was andere machen. Solange ich zu nichts gezwungen werde ist alles ok für mich. Gerne halte ich mich an Regeln und kann ihnen versichern, dass ich sie beachten werde. Allerdings werde ich hier nicht als Eigentümerin einer Firma auftauchen und ich verbiete mir Gespräche darüber. Ich dulde keine Beeinflussung in meine Geschäfte und nichts liegt mir ferner, andere beeinflussen zu wollen. Sie haben hier die private Karin Kuhnt vor sich. Meine Firma, wird in keinem Fall einen Einfluss hier haben und ich werde auch keinen Einfluss darauf hinnehmen. An sonsten gebe ich ihnen recht. Sexuell bin ich vollkommen unerfahren und bestimmt kein normaler Charakter. Da sie ihn angesprochen haben. Ich habe keine Ahnung was mich hier erwartet. Ich erwarte den gleichen Respekt, mir und meinem Michael gegenüber, wie es die Damen und Herren, die hier bezahlen wahrscheinlich auch erfahren. An sonsten erwarte ich voller Ungeduld was Michael mit dieser Zeremonie gemeint hat und was sie geplant haben." Karin gab sich resolut. "Nun wir haben gehofft, dass wir uns auch mit ihnen über ihr Unternehmen unterhalten können, aber das akzeptieren wir vollkommen. Dann lege ich Ihnen nun die notwendigen Papiere vor und lasse sie alleine um die Vorbereitungen der Zeremonie zu überwachen. Ich werde dann in ca. 20 Minuten wieder kommen um die unterzeichneten Verträge in Empfang zu nehmen und sie auf die Zeremonie vorzubereiten." Der Mann der sich nicht vorgestellt hatte, ging und ließ beide alleine. Michael und Karin lasen sich die Verträge durch und Karin staunte, was alles möglich war, wenn sie eine vollwertige Mitgliedschaft hätten. Vieles sagte ihr nichts aber es klang sehr erregend, jedenfalls schweiften ihre Gedanken ab und sie stellte sich ihre eigene Wahrheit zu den Punkten vor. Als der Mann wiederkam, stellte er glücklich fest, dass beide unterschrieben hatten. er zog Karins Karte durch ein Lesegerät, schaltete den Monitor seines PC ein und als er sah, dass die Summe akzeptiert wurde, lächelte er höflich. "Sie werden merken, dass wir uns hier nicht mit Namen anreden. Keiner außer mir, kennt die Gäste mit Namen. Auch untereinander halten wir uns damit bedeckt. Die Dame, da sie ja anscheinend nicht wissen was auf Sie zukommt, werde ich jetzt im groben erklären um was es geht ohne Details zu nennen. Zunächst werden Sie von unseren bediensteten Damen in einen Waschraum geführt. Dort werden Sie Gewaschen und bekommen eine Tunika. Dann werden Sie in einen Raum geführt, in dem Sie von den Frauen sexuell verwöhnt werden. Der Herr wird ebenfalls gereinigt und dann kommt es zum Akt. Dieser Raum ist zwar abgetrennt, jedoch übertragen Kameras die Aktionen und die anwesenden Gäste können alles im großen Saal verfolgen. Wenn ihr Hymnen durchstoßen ist, wird eine Frau mit einem Tuch, während Sie miteinander schlafen, ihre Blutung abtupfen. Dieses Tuch wird eingeschweißt und kommt in unsere Sammlung. Wir würden uns freuen Sie nach dem Akt in unsrer Mitte begrüßen zu können und hoffen, ihnen den Club dann etwas näher bringen zu können. Sind sie im Groben damit einverstanden?" Der Mann blickte Karin an. Diese lächelte und meinte schnippisch wenn auch ein oder zwei Männer dabei sind, die mich verwöhnen wäre es für mich angenehmer und ich würde mich freuen, wenn ich während andere miteinander neben mir Sex haben entjungfert werde. Und das wird auf jeden Fall nur von Michael gemacht. Einen anderen würde ich für den Anfang nicht dulden." Selbstverständlich lachte der Mann, drückte einen Knopf und Karin wurde von vier nackten Frauen abgeführt. Auch Michael wurde abgeholt. Karin brauchte nichts mehr machen, außer gehen und über sich ergehen lassen. die Frauen Duschten Karin und cremten sie ein. ihre Nassen Haare wurden nur kurz mit einem Handtuch abgerubbelt und dann gekämmt. dann ging die Tür auf und zwei Nackte Männer betraten den Raum, als Karin in ein Tuch gewickelt wurde. Die beiden Männer waren extrem groß gebaut, die großen Glieder standen steif von ihnen ab. Dann nahmen die beiden Männer Karin auf die Unterarme und trugen sie wie eine Königin in den nächsten Raum. Dort saß Michael schon in einem Sessel. Dann hörten sie eine Stimme. Ich darf Vorstellen eine neue Dame und einen neuen Herrn. Sie sind beide noch nicht ganz schlüssig ihrer eigenen erotischen Neigung gegenüber und wir erwarten unsere besondere Zeremonie. Ich verspreche ihnen auf jeden Fall ein sehr erotisches Vergnügen." Die Stimme hörte auf und Karin wurde langsam wieder ausgezogen. Die Frauen schafften es mit zärtlichen Berührungen, die Scham von Karin erst gar nicht aufkommen zu lassen, denn die fordernden Streicheleinheiten elektrisierten Karin. Sie wurde hemmungslos verwöhnt und spürte zarte Bisse und Küsse, Ihre Brüste wurden gestreichelt und Finger verteilten ihre Erregung im Schambereich. Als Karin schon ordentlich in Fahrt war, wurde sie sanft auf das Bett gezogen und die Frauen machten sich nun über Karin her. Immer wieder stoppten die Zärtlichkeiten, bevor Karin ihren Höhepunkt erreichen konnte. Als Karins Unterbrechungen immer schneller kamen, machte sich eine junge Frau über Michael her. Unverhohlen streichelte sie ihn groß und gekonnt blies sie ihn hart. Zwei der Frauen, die sich um Karin gekümmert hatten ließen von Karin ab, und kümmerten sich dann um die Männer, die neben dem, Bett stehen geblieben waren. Als Karin dann in der Mitte zwischen den beiden Frauen lag, lagen rechts und links dann daneben jeweils ein Pärchen, das es wild und heftig miteinander trieb. Dann wurde Michael zu Karin begleitet und Karins Kitzler wurde von einer Frau heftig gestreichelt. Kurz bevor Karin kam, stieß Michael in Karin hinein. Ein kurzer Schmerz, den Karin heftiger erwartet hatte, unterbrach ihren Weg zum Orgasmus, aber als Michael langsam immer tiefer in sie eindrang und die Frau, die sich um Karins Kitzler kümmerte nicht aufhörte sie heftig zu streicheln, kam Karin schnell wieder in ihre erotischen Gefühls Welt zurück. Nur ein paar wenige Stöße von Michael später, kam Karin heftig. Sie schrie ihre Erregung heraus und zitterte am ganzen Körper. Die heftigen Kontraktionen von Karin ließ Michael auch kommen und er ergoss sich tief in ihr. Eine der Damen hatte ein weißes Tuch und wischte um Karins Scheide herum. Ein bisschen Blut war zu sehen, als sie es hochhielt. Dann verschwanden alle und ließen Karin und Michael alleine. Ein langer inniger Kuss zog sich über Minuten hin. "Vielen Dank Michael es war echt sehr schön und es hat mich sehr angemacht. Ich bin total in Dich verliebt und wünsche mir, noch viele tolle Orgasmen mit Dir." Hauchte Karin außer Atem. "Ich hoffe es war auch in deinem Sinne. Aber ich will weitergehen. Ich liebe Dich Karin. Ich will sehr gerne mit dir die Welt der Erotik erleben und das Leben mit dir Teilen. Dein Wunsch ist mein Befehl." Karin traten Freudentränen in die Augen. Nicht nur dass er ihre Gefühle erwiderte, er dachte auch nicht nur an Sex. In dieser Situation auch an das Leben zu denken imponierte ihr sehr. "Ich liebe dich auch und Karin küsste nun Michael. Erst jetzt zog er sich aus Karin zurück. Plötzlich stütze sich Karin ab, drückte Michael auf das Bett zurück und beugte sich mit ihrem Mund über seinen schlaffen, klein gewordenen Liebesspender. Vorsichtig küsste sie die, mit dem Sekret beider überzogenen, Eichel und leckte dann vorsichtig darüber. Dann sog sie die ganze Länge in ihren Mund und lutschte alles ab. Als sie sich dann zu einem Kuss über Michaels Gesicht beugte, verteilte sie bei einem Zungenkuss den Geschmack beider Intimzonen. Dieses Erregte beide so, dass sie direkt wieder heftig begonnen sich zu streicheln. Den Kuss unterbrachen sie nicht. Auch als Michael erneut in Karin eindrang. Nur ein kurzes Zucken von Karin und sanft trieben sie sich gegenseitig zu einem erneuten Höhepunkt von Karin. Wieder Waren die Kontraktionen im Unterleib von Karin so heftig, dass auch Michael kam. Sie ließen nicht voneinander ab. Der Kuss hatte sich bis dahin fortgesetzt. Selbst das Stöhnen ging im Rachen des anderen unter. Geschafft lagen nun beide da und genossen mit ein paar Streicheleinheiten den anderen. " Na toll ich habe Hunger, meinst Du wir bekommen hier was zum Essen?" Fragte Karin plötzlich. Michael lachte. "Na klar die Küche hier ist hervorragend, lass uns Duschen gehen." Nein! kam es von Karin. Ich will das wir nach ein ander riechen. Keine Ahnung wer uns so alles zugeschaut hat aber jetzt etwas vertuschen macht keinen Sinn. Außerdem finde ich unseren Geruch sehr erotisch und du schmeckst mir. Klamotten an und Essen. Bitte." Michael Lächelte. "Na gut". und beide trafen sich vor dem Raum wieder. Ein Mann in einem Anzug erwartete sie. "Darf ich Sie in den Hauptsaal begleiten? Man erwartet Sie bereits." Sagte dieser und Karin und Michael folgten dem Mann. Als sie in einem großen Raum ankamen, wurde es still. Die Gespräche, die als Gemurmel zu hören waren verstummten. Karin und Michael wurde ein Platz zugewiesen und ein Kellner kam zu ihnen. Dieser nahm die Bestellung auf. Ein Mann in einem Anzug stellte sich vor die Sitzgruppe und räusperte sich, da Karin und Michael miteinander beschäftigt waren. Erschrocken drehten sie sich um und schauten den Herrn an. "Darf ich mich zu ihnen setzen?" fragte dieser und beide wiesen ihn an ruhig näher zu kommen. "Nun erst einmal vielen Dank für das Ereignis. Dass Sie es mit uns geteilt haben, macht uns alle sehr glücklich. Unter anderen Umständen würde ich mich vorstellen aber sie kennen ja unsere Regeln. Ich bin hier der, naja sagen wir mal, gewählte Chef. Sie sind uns hier herzlich willkommen. Ich wurde gebeten, wenn Sie es wollen, Sie in unsere gesamte Welt eintauchen zu lassen. Wir denken, dass sie mit einer begleiteten Tour durch unser Gebäude besser hier zurechtkommen würden. Wir warten natürlich gerne bis Sie sich gestärkt haben und sehen Sie bitte den heutigen Abend als Einladung. So eine schöne Situation gibt es hier selten und wir würden uns gerne erkenntlich zeigen." Karin nickte "Sehr gerne wir können es kaum erwarten zu wissen was wir hier so alles erleben dürfen. Dürfen wir einfach zu ihnen an den Tisch kommen, sobald wir fertig sind?" Fragte Michael. Der Mann nickte. "Sehr gerne dann bis später." und er verschwand. Karin aß eine ordentliche Portion, da sie noch nicht wirklich viel gegessen hatte. Als sie fertig waren unterhielten sie sich angeregt über alle möglichen erotischen Spielarten, und gingen an den Tisch zu dem Herrn der sie eingeladen hatte. Wie auch er zuvor, blieben sie stehen, bevor er nickte und die beiden zu sich an den Tisch bat. "Sehr schön. sie sind begehrt. ich habe alle Hände voll zu tun Angebote abzuwehren, lächelte der Mann. "Was sind das für Angebote?" Wollte Karin neugierig wissen. Der Mann war überrascht. "Nun ich Denke das ich sie also in Zukunft weiter leite aber sie sollten nun den Club kennen lernen. Bitte stellen Sie Fragen. Nichts liegt uns ferner als Unwissenheit zu hinterlassen und sie dadurch eventuell abzuschrecken. Bitte seien Sie sich gewiss, dass alles was sie hier sehen werden, freiwillig und mit außerordentlicher Zustimmung der einzelnen Personen geschieht. Bitte halten Sie sich dezent im Hintergrund und stören sie die handelnden Aktöre nicht. Es ist ihnen zwar nicht verboten zu fragen ob sie mitmachen dürfen aber ich habe hier ein großes Programm. Also stellen Sie bitte Fragen, wenn etwas unklar ist aber es gibt eben viel zu sehen." Der Mann stand auf. "Bitte folgen Sie mir." Bat er Karin und Michael und beide gingen hinter dem Mann her. Nur zu ihrer Information. alles wird aufgezeichnet. wir behalten uns vor, die Aufzeichnungen drei Monate aufzuheben. Dann werden alle gelöscht oder ihnen zur Verfügung gestellt, wenn Sie es wünschen. Das machen wir zu unserer Sicherheit. Leider kam es vor, dass eine Situation unklar war und so können wir alle Schuld nachweisen oder abwehren. Ich werde ihnen nun zuerst die Spielwiese zeigen." Zusammen ging es im Fahrstuhl nach oben. Ein Großer Raum war voll mit allen möglichen Situationen. Überall hörte man stöhnen denn hier und da sah man Frauen und Männer, die miteinander schliefen. Hier darf jeder jeden anfassen. Allerdings sind intime Berührungen nur nach Absprache erlaubt. Ein Blick mit den Augen reicht vollkommen. Im Moment können wir hier neutral rumlaufen und werden nicht belästigt. Wenn Sie allerdings demnächst hier sind, werden sie mitten in die Situation kommen. Karin fasste Michaels Hand und man merkte direkt was sie erregte und was nicht. Als ein Mann gerade kam und seinen Saft verspritze, fragte Karin den Mann, "Darf ich den mal probieren?" der Mann nickte, hielt die Frau die den Mann gerade mit der Hand zum Abspritzen gebracht hatte zurück und fragte sie etwas leise flüsternd. Diese Nickte und der Mann machte mit einer Handbewegung Karin klar, dass sie ihren Wunsch sich erfüllen konnte. mit dem Zeigefinger wischte Karin über die Eichel, und nahm sein Sperma auf. dann nahm sie ihren Zeigefinger in den Mund und lutschte ihn ab. Lächelnd zeigte sie an das es weitergehen kann und bedankte sich bei der Frau. Diese lächelte lüstern zurück und die Tour ging einmal durch den runden Raum weiter. Wieder am Fahrstuhl angekommen wurde der Blick ernst. Sie werden nun alles sehen, was ihnen eigentlich verwehrt worden wäre. Und ich will nochmal darauf hinweisen, dass alles nach Absprache und Einwilligung der entsprechenden Personen passiert." Sagte der Mann und gemeinsam ging es nun nach unten. Als sie ankamen, standen sie am Ende eines Gewölbekellers. Hier war es schon wesentlich lauter. Schreie, Klatschen und Erregung klangen hier lautstark durch den Gang. Am ersten Raum angekommen lag eine Frau, auf einer Bank. viele Männer drum herum peitschten sie aus, währen ein Mann ihr seinen Mittelgroßen Penis in den Mund rammte. Sie schrie bei jedem Schlag und ihr Rücken war über und über mit roten Striemen und Blut. Karin sah erschrocken zu und blickte gebannt auf die sehr jung aussehende Dame. Der Mann ging weiter. Hier war ein Mann festgebunden. dieser wimmerte und mehrere Frauen kümmerten sich um sein bestes Stück. "Ihm wurde verboten zu kommen. Deswegen jammert er so. " Erklärte der Mann und schon sahen sie in den nächsten Raum. Dort war eine Frau an ein Andreaskreuz gefesselt und wurde von einem in Henkerskostüm gespickt mit Klammern und klemmen. Als der Henker merkte das sie beobachtet wurden, flüsterte er mit dem Herrn der die beiden führte. Dieser drehte sich zu Michael um. "Es wäre erwünscht, wenn Sie wollen, die Dame von ihren Klemmen befreien. Allerdings muss ich sie warnen das wird sehr schmerzhaft für die Dame denn mehrere Klemmen werden kleine Hautfetzen mitreißen. Die Dame wünscht es ausdrücklich das Sie, der Herr die Prozedur durchführen." Michael blickte den Mann fragend an. "Nun sehen sie die Fäden, die an ihr herunterhängen? Die sind alle mit den Klammern verbunden. Mit einem Ruck reißen Sie an den Fäden und somit die Klemmen und Klammern ab. Das muss aber wirklich schnell gehen und ohne Rücksicht auf Verluste. „Michael nickte das er verstanden hat und blickte Karin an. "Mach nur wenn sie es so will habe ich nichts dagegen." Kam ihre kurze Antwort. Michael ging hinter dem Henker her, der noch ein paar Klemmen an der Frau befestigte. Michael Flüsterte mit dem Henker und dieser nickte. Michael trat an die Frau heran, streichelte über eine freie Stelle ihrer Brust. Diese Stöhnte erregt auf. „Wollen Sie das wirklich, dass ich Ihnen die Klemmen vom Körper reiße? fragte Michael die gefesselte. und diese nickte. Michael nahm eine Klemme an der Brustwarze und drückte diese zusammen. Ich will in ganzen Sätzen hören, dass sie wollen das ich sie von den Klemmen befreie." sagte er fordernd. Die Frau jammerte laut auf und stöhnte so dass jeder sie hören konnte. „Bitte Herr befreien sie meinen nutzlosen Sklavinnen Körper von den Klemmen. Reißen Sie mir die Dinger bitte vom Leib.“ Michael trat zwei Schritte von der Frau weg, spannte die Fäden, die Frau schloss die Augen und Michael riss mit einer großen Bewegung an den Fäden. Unter heftigen Schmerzschreien lösten sich die Klammern. Nur noch eine Handvoll blieb hängen, was Michael mit einer zweiten Bewegung auch erledigte. Die Frau schrie und kleine Rinnsale Blut liefen ihren Körper entlang. Der Henker nahm dem versteinerten Michael die Leinen aus der Hand, bedankte sich und kümmerte sich um die Frau. Es dauerte noch ein paar Sekunden bis Michael sich bewegen konnte. Doch der Mann hatte Karin in den Raum geschoben und beide standen nun hinter Michael. Der Henker kümmerte sich rührend um die Frau und holte sie vom Kreuz. Er legte sie auf eine Liege und dort entspannte die wimmernde Frau. "Vielen Dank" sagte die Frau und verfiel in eine Art Trance. Der Mann führte Michael und Karin aus dem Raum weiter. Karin war sichtlich geschockt aber beide redeten kein Wort. Im nächsten Raum standen ein paar Männer um eine Frau herum die sie in alle Öffnungen heftig nahmen. diese schrie vor Schmerz jedoch interessierte es keinen der Herren. Diese machten einfach weiter. So wurden viele Räume mit den verschiedensten Situationen vorgestellt und es wurde alles erklärt was sie sahen. Am Ende angekommen waren Karin und Michael absolut überfordert. Zu viele Eindrücke hatten sie bekommen. Der Mann stellte sich vor die beiden. So das war es mit meiner Führung. Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und Ihr dezentes Verhalten. Ich hatte recht mit meiner Einschätzung aber die Probezeit läuft. Sollten Sie Anleitungen brauchen oder Hilfe zu den einzelnen Themen, bieten wir Lehrgänge und Ausbilder für die entsprechenden Sparten. Ich hoffe ich habe sie nicht überfordert, lassen Sie uns doch bitte an meinen Tisch gehen, meine Sklavin wartet bestimmt schon." Die kleine Gruppe ging zurück in den Großen Raum doch Michael und Karin wollten erst einmal miteinander reden und gingen an ihren Tisch. Versicherten aber, später noch zu ihm zu kommen. Michael und Karin verarbeiteten bei einem Glas Wein die Eindrücke. Beide hatten die gleichen Ansichten zu den einzelnen Räumen, bzw. Situationen die sie gesehen hatten. Sie bestellten noch ein Glas Wein und gingen zu dem Herrn zurück. Dieser erwartete sie schon. Nach ein paar Regeln, in diesem Saal sind alle sexuellen Handlungen verboten usw. wurde er sehr privat. "Nun da ich ihre Reaktionen gesehen habe würde ich mich natürlich freuen, wenn Sie noch einmal hierherkommen würden." Fing er an doch dann gesellten sich fünf weitere Personen vor die Sitzgruppe. Der Mann schaute grimmig und fragte schließlich Michael und Karin ob sie was gegen Gesellschaft hätten. Beide verneinten und der Mann winkte die Gruppe von Männern und Frauen herbei. Einer der Männer sagte freundlich "Einen schönen Abend, vielen Dank dass wir ihre Show genießen durften. Und wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns unterhalten würden." Karin und Michael versuchten freundlich zu sein und nickten höflich. Karin wurde es immer unangenehmer, dass jeder anscheinend die Aktion gesehen hatte, aber dann riss sie sich zusammen und erinnerte sich dazu ja gesagt zu haben. "Nun wir sind immer begeistert, wenn neue Gesichter auftauchen, vor allem, wenn es sich um so angenehme handelt. Wir hätten uns gerne über ihre weitere Zukunft hier unterhalten denn wer Sie sind ist uns allen klar. Das würde zu unseren Kreisen sehr gut passen." Karin unterbrach. "Entschuldigen Sie bitte. aber ich hatte klar gemacht, dass ich hier privat bin. Ich dulde keine Gespräche über meine Firma. Diese bleibt aus meinem Privatleben heraus und ich erkenne auch keine Notwendigkeit, in diesem Kreis Kunden zu gewinnen. Rufen Sie mich in meiner Firma an, wenn sie Interesse haben und da können wir das auf professioneller Ebene klären. Ich würde Sie bitten mich nun auch nicht weiter darauf anzusprechen, denn ich habe das als Bedingung für meinen Eintritt hier in den Club gestellt. Mir wurde versichert, dass es auch so ist. Also Halten Sie sich bitte daran sonst sehe ich mich gezwungen zu gehen." Der Mann schaute betroffen. Der Gastgeber des Tisches sagte mit fester Stimme" Wir hatten das geklärt und ich muss der Dame recht geben. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch und wir wollen dem natürlich sehr gerne nachkommen. Auch wenn die Herrschaften auf Probe hier sind, haben sie dieselben Rechte und müssen genau so respektiert werden. Ich hatte es Ihnen gesagt und muss Ihnen leider eine förmliche Verwarnung geben." Die neu dazu gekommene Gruppe blickte entsetzt in die Augen des Gastgebers. Sie verabschiedeten sich und gingen. Karin saß verunsichert da. "Ich wollte das aber nicht, dass die jetzt Probleme bekommen. ich denke ich habe es geklärt." Der Gastgeber unterbrach. "Ja das haben Sie aber wir haben hier harte Richtlinien. Die Herrschaften wurden über ihre Besonderheiten informiert und haben dagegen gehandelt. Dass ist eben einen Tadel wert und anders wären wir zu schwach hätten wir das stillschweigend hingenommen." Der Mann erklärte noch ein paar Dinge, dann wurde eine sehr junge Frau zu ihm geführt. Diese war in einem Seidenmantel gehüllt und hatte in etwa Karins Alter. "Darf ich Ihnen meine Tochter vorstellen?" sie macht gerade hier eine Ausbildung und sucht im Prinzip noch ihren Partner. Auf eigenen Wunsch wird sie zu einer Sexsklavin ausgebildet." Nun erkannte Karin die junge Frau. Es war die, die von den vielen Männern benutzt wurde. Karin blickte ihr in die Augen und man sah, dass sie noch nicht in der Welt angekommen war. "Ich habe da eine Bitte." sagte der Mann etwas verlegen. "Ich suche nach einer geeigneten Familie, die meine Tochter aufnehmen kann, während ich meine Arbeitsreise mache. diese Dauert vier Wochen und ich würde mir wünschen, wenn Sie sie beaufsichtigen würden. Alle entstehenden Kosten übernehme ich natürlich und sie hat ein normales Alltagsleben. Abends wird sie in einen Apparat gespannt und morgens wieder herausgeholt. Der Rest des Tages ist eigentlich ganz normal. Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Tochter bei Ihnen ein Praktikum machen würde und Sie sie beaufsichtigen könnten. Naja und abends eben den Apparat einschalten. Karin blickte die junge Frau an, drehte sich zu Michael um lächelte und meinte. Sag mal Michael was denkst Du kommst Du mit zwei Frauen zurecht?" Verschmitzt lächelte Karin Michael an. "Es ist dein Haus, deine Firma, ich werde mich nicht wagen mich da einzumischen. Klar komme ich mit zwei Frauen zurecht aber letzt endlich entscheidest Du." Michael traute der Sache nicht. Der Mann bemerkte es. Sie ist eine Sexsklavin. zwar noch in der Ausbildung aber in der zweiten von drei Stufen. Ihre Geschlechtsteile dürfen jederzeit von allem und jedem benutzt werden. naja solange diese Personen keine Krankheiten haben. Sie dürften beide nach Belieben über sie verfügen. Karin blickte der jungen Frau ins Gesicht. "Also erstens wann soll es losgehen? Und zweitens warum ich? Hier sind genügend, die sich besser auskennen?" Ohne den Blick von der jungen Frau zu lösen stellte Karin die Frage in den Raum. Sie wollte erstens bei einer Antwort Ihres Vaters genau wissen wie die reagiert und hätte sie geantwortet, wie es eigentlich richtig gewesen wäre hätte sie Ja gesagt. "Nun in zwei Wochen müsste Ich aufbrechen. Ich würde sie dann an dem Abend vorher bei Ihnen absetzten und naja ich mache keinen Hel daraus. Es ist ein Test von Ihnen. Wir wollen Sie besser kennen lernen." Der Mann spürte, dass Karin misstrauisch war. " Die Frau die bis jetzt noch nichts gesagt hatte, verzog keine Miene. "Ok es geht schon jetzt los! sie kommt gleich mit, sie bringen Ihre Sachen morgen vorbei, Allerdings berechne ich ihnen 300€ Pro Tag. Das Geld kommt auf ein Treuhandkonto, das ich verwalte bis die junge Dame 25 Jahre alt ist. Ich erwarte allerdings, dass sie alle Papiere bekommt, die sie zum Reisen benötigt. Ich plane einen Urlaub und nehme sie eventuell mit. " die junge Frau blickte Karin entsetzt aber mit strahlenden Augen an. Der Mann schien sich sehr unsicher und zögerte mit der Antwort. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit. "Nun gut, das können wir so machen." War die knappe Antwort von dem Herrn. " Wir würden dann fahren, bitte organisieren Sie doch den Service" Sagte Karin in einem eigenartig herrischen Ton. Der Mann Nickte und als ein Kellner kam um Karin und Michael die Augenbinden zu geben, wies Karin diese zurück. Der Mann Stutzte nickte dem Kellner und stand mit Michael, Karin und seiner Tochter auf um zum Ausgang zu gehen. Die Limousine fuhr vor und Karin stieg mit Michael und der jungen Frau ein. Der Fahrer war zwar verwundert doch er brachte die Drei nach Hause. Karin hatte der Jungen Dame angezeigt, dass sie nichts sagen sollte und sprach mit einem Augenzwinkern zu Michael nur über belanglose Dinge. Die junge Dame und Michael verstanden und so kuschelte sich Karin an Michael und genoss zum ersten Mal ihr Dasein als Frau. Im Haus angekommen, wies sie die junge Frau an sich auszuziehen. Dies tat sie und Karin musterte sie. "Kannst dich wieder anziehen. Also erstens wie heißt Du? zweitens was soll der ganze Unsinn? Bist Du wirklich die Tochter? und vor allem was muss ich mir darunter vorstellen was deine Sexsklavin Nummer sein soll?" „Also erstens ich bin Anna. zweitens ich habe keine Ahnung. drittens ja leider und das mit der Sexsklavin ist der Mist meines Vaters. Klar habe ich Spaß am Sex nur leider fahre ich auf Frauen eher ab als auf Männer und mein Vater denkt, dass ich "umgepolt" werden kann, wenn er mich von Männern missbrauchen lässt. Nun er hatte mich mit meiner besten Freundin erwischt, als wir uns gestreichelt hatten und ich mag ja auch Jungs aber so lerne ich sie nur hassen. Ich nehme mal an, dass er mich nicht verwanzt hat. Denn ich trage nichts an oder in mir außer einem kleinen Chip, der mir zu Hause alle Türen öffnet und mit der meine Fickmaschine Funktioniert. Ich denke er will einfach das ich bei einem normalen, frisch verliebten Paar, meine Zeit verbringe umso zu sehen wie toll Männer sind. " Die Antwort überraschte alle. Karin ging auf die immer noch nackte junge frau zu und Küsste sie auf den Mund. "Hm es kribbelt zwar nicht wie bei Michael aber hat Spaß gemacht." sagte Karin mit einem verschmitzten Lächeln. Anna ging auf Michael zu, Küsste ihn und meinte dann genau so schnippisch "Och bei mir kribbelst bei Euch beiden." „Komm zieh dir was an. wir gehen nach oben da kannst Du dich bei mir bedienen." sagte Karin und zog Anna hinter sich her nach oben. Michael ging ins Wohnzimmer und bemerkte das Heinrich das alles wohl beobachtet hatte. Dieser Tat nun so, als ob er von Nichts wusste. Räusperns stellte sich Heinrich in die Tür "Habe ich recht gehört? Wir haben Besuch?" Wollte er von Michael wissen. "Nun Heinrich ich glaube ja aber fragen Sie mich bitte nicht was das für sie bedeutet. Bitte bringen sie mich in den Raum in den die Weine gelagert werden, ich brauche jetzt einen Schluck von irgendeinem Fusel." Herr Martens, sie kennen meine Aufgabe. Ich bringe Ihnen gleich eine Flasche Wein." sagte er und verschwand. Formvollendet kam Heinrich mit einem Tablett wieder auf dem er eine Flasche Weißwein hatte. Dieser war bereits entkorkt und ein schöner Weißwein Kelch stand ebenfalls auf dem Tablett. ein silberner Flaschenkühler hielt die Flasche. diese hatte schon deutlich Staub angesetzt. "Ich hoffe das ist nichts teures ich bin kein Weinkenner sagte Michael, als Heinrich ihm einen Probierschluck eingoss. "Nun mit den Preisen kenne ich mich nicht mehr aus. dennoch ist dies ein edler Tropfen. Seit dem Tot des Herrn Kuhnt, haben wir keine Weintrinker mehr im Haus und es wäre schade, wenn diese guten Tropfen einfach nur Essig werden würden." er konnte ein leises Grinsen nicht verbergen. Michael Probierte und merkte gleich das es mit den Supermarktweinen nichts gemeinsam hatte. "Whow Ok ich merke gleich das dieser Wein besser ist als alles was ich bis jetzt getrunken habe vielen Dank. und Glauben sie mir ich werde irgendwann heraus finden wo alles steht." Antwortete Michael mit dem gleichen Lächeln. Heinrich antwortete "Sehr wohl Herr Martens. Das Wissen um den Ort unserer Speisen und Getränke ist kein Geheimnis und entbindet mich dennoch nicht von meinen Pflichten." Ein süffisantes Lächeln huschte über Heinrichs Gesicht. "Nun dann setzten Sie Sich doch bitte zu mir, holen sich vorher ein Glas und wir genießen gemeinsam den Wein?" Michael was bewusst bittend. "Herr Martens, so gerne ich auch mit Ihnen diese Wein genießen würde. ich habe bereits meine Abendtabletten genommen und diese vertragen sich nicht mit Alkohol. aber ich werde zu gegebener Zeit gerne auf ein entsprechendes Angebot eingehen. "Michael lächelte und nahm einen Schluck aus dem Glas, das Heinrich gefüllt hatte. Karin und Anna kamen lachend die Treppe runter. "Heinrich?!" Karin war überrascht. es ist gut das Si da sind wir haben einen Gast für ein paar Monate das ist Anna. Anna das ist Heinrich eine der zwei guten Seelen des Hauses. "Heinrich bitte steh für uns nicht mehr so Spät auf. Wir schaffen das auch mal ohne Dich." Karin gab Heinrich einen Kuss auf seine Wange. "Frau Kuhnt sie wissen doch um meine Pflichten. da sind ein paar Gebrechen meiner Seitz nur hinderlich. Ich werde solange es mir möglich ist meine Pflichten erledigen." "Gut Heinrich aber sie dürfen sich jetzt zurück ziehen und damit meine ich nicht das sie sich auf den Stuhl setzten und warten bis hier alles wieder ruhig ist, sondern dass sie direkt ins Bett gehen. Es ist meine Pflicht auch auf Ihr Wohl zu achten." Sagte Karin mit einer festen Stimme und Heinrich verbeugte sich "Dann wünsche ich den Herrschaften eine Gute Nacht, ich werde wohl noch etwas lesen." Und nun verschwand Heinrich. "So Michael ich werde Dir wohl einen Keuscheitskäfig verpassen müssen. das kleine Luder ist ganz schön hintertrieben." Lachte Karin und warf sich neben Michael Aufs Sofa. Michael verschluckte sich an dem Wein den er gerade angesetzt hatte. "Karin ich fasse Anna bestimmt nicht an. Ich Liebe Dich! Da können Hundert Annas stehen Du bist für mich die einzige. Karin zwinkerte Anna zu und diese verstand. Anna ging mit verführerischen Schritten auf Michael zu, ihre Hüften schmiegten sich hin und her wie bei einer Katze, setzte sich auf Michaels Schoß und drückte ihm einen Kuss auf. Michael stand mit Anna auf, hob sie etwas von sich weg " Nein! Anna lass dass ich meine das ernst! Wenn Du es brauchst nimm dir irgendeinen anderen Mann. Ich habe die Liebe meines Lebens getroffen, und es geschafft sie zu halten. Das setze ich nicht für ein ,zugegeben, sehr schönes, geiles, kleines Luder aufs Spiel!" Karin Stellte sich neben Michael küsste ihn und hauchte ein danke in sein Ohr. dann ging sie hinter Anna, umarmte sie und griff ihr an die Brüste. "Michael, wir werden uns beide um Anna kümmern. Glaube mir sie fühlt sich wirklich toll an. Wir haben es geklärt miteinander. Wir beide dürfen sexuell mit ihr machen was wir wollen. Du gehörst mir und ich gehöre Dir. Daran wird sich nichts ändern aber ein besseres Geschenk hätte Annas Vater nicht machen können. Nimm sie so oft und solange Du willst. Ich verspreche, dass jeder Orgasmus den sie mir verschafft, doppelt von mir an Dir vergolten wird. wenn Du dich darauf einlässt, dann erwarte ich das auch von Dir." Michael stellte sich hinter Karin, griff ihr ebenfalls an die Brüste und sagte. "Ich gebe Dir für jeden Orgasmus den sie mir verpasst 10 aber die würdest Du eh von mir bekommen also brauche ich ihre Orgasmen nicht. Außerdem steht sie ja nicht so auf Männer also genieße es mit ihr". Karin drehte sich um, um ihn zu umarmen. Sie gab ihm einen innigen Kuss. "Jetzt mal ohne Mist Michael. Ich liebe Dich auch und nichts würde das ändern. Sex ist für mich nicht wichtig. Das gehört zum Leben. die Beziehung mit dir ist mir wichtig. ich werde mich an ihr vergehen und genau so darfst Du das auch. Sehe es als erste Prüfung für uns beide. " Ich brauche keine Prüfung zu wissen was ich für Dich empfinde. Ich brauche kein Sexmonster um mich von dem was ich begehre abgelenkt zu werden. Ich würde jetzt gerne nach oben gehen, dich mit nehmen, dich Umarmen und mit Dir gemeinsam einschlafen. Morgen früh würde ich mir wünschen das wir beide gemeinsam so aufwachen. das ist unsere erste Nacht und die will ich mit Dir alleine Genießen. Anna bitte habe Verständnis dafür." Michael löste sich aus der Umarmung und ging nach oben. Er zog sich seinen Anzug aus, und ging nur mit einer Unterhose bekleidet ins Bett. Es dauerte nur wenige Momente, da trat Karin zu ihm in Schlafzimmer. "Weiß Du ich war gerade etwas enttäuscht aber du hast vollkommen recht. Da hat wohl meine Lust aus mir gesprochen. Lass uns bitte die Nacht genießen." Sagte Karin und ließ ihr Kleid fallen. Nackt wie sie war glitt sie zu Michael, der auf dem Rücken lag und schmiegte sich an seine Seite. Nach einem langen gute Nacht Kuss, legte Karin ihren Kopf auf Michaels Brust und schief Seelig ein. Michael hatte noch mit sich zu kämpfen. Erstens gingen ihm tausend Gedanken durch den Kopf und zweitens erregte ihn dieser tolle, nackte Körper neben ihm. Doch schließlich konnte auch er einschlafen.
Ein sanftes "Guten morgen mein Liebling" weckte Michael sanft hatte er einen Kuss empfangen der ihn wach küsste. "Guten Morgen meine wilde Fee kam es aus Michael, der die Mähne von Karin sah und schmunzelte. "Ich habe sehr gut geschlafen aber es ist fast zwölf Uhr mittags und wir sollten uns so langsam mal um den Tag kümmern" Sagte Karin sanft. Michael umschlang Karin förmlich. Er küsste sie als ob es kein Morgen geben würde, und zog Karin fest an sich. Sein erigierter Penis flutschte dabei zwischen Karins Beine. Erstaunt merkte er, dass sie deutlich erregt war. "Whow“ Kam nur von Michael und drückte vorsichtig seine Eichel gegen Karins Kitzler. Karin stöhnte auf, und drückte Michaels Erregung fest an sich. Dabei glitt er nur ein kleines Stück in sie ein. Karin erzitterte. ein kleiner Schmerz zeugte von dem gestrigen Abend. Michael legte sich nun über Karin, die langsam ihre Schenkel öffnete. Dabei glitt er immer tiefer in Karin. "Wir sollten uns fertig machen" Keuchte Karin doch man spürte, dass sie mehr wollte. Michael nahm Karin auf seine Hüfte, stand mit ihr auf, ging ins Bad und stellte sich mit ihr unter die Dusche. dabei bewegte er Seine Hüfte so, dass er immer wieder aus ihr herausglitt und erneut in sie eindrang. Als das Wasser über die erhitzten Körper floss, waren sie schon mitten drin im Liebesakt. Heftig stöhnend und küssend ließen sie Duschgel über sich laufen und verrieben es beim Akt. Karins Orgasmus kündigte sich heftig an. Die erbebte und ein gurgeln war zu hören. Heftige Kontraktionen im Becken zeugten davon wie intensiv gerade Karins Wellen durch sie hindurch schossen und Michael kam kurz danach die immer noch heftig im Unterleib Zitternde Karin nehmend. Karin umarmte Michael fest und kleine Tränen kullerten neben den Wassertropfen ihre Wange herunter. Lange küssten sie sich nach ihren Höhepunkten und schließlich ließ Michael Karin auf den Boden. Sie seiften sich erneut ein, wuschen sich gegenseitig die Seife von den Körpern und Küssten sich immer wieder. Als sie sich gegenseitig abrubbelten, sah man zwei sehr glückliche und verliebte Gesichter. In schlabbrigen Hosen und weiten T-Shirts ging es ins Esszimmer, in dem Anna schon breit grinsend wartete. Karin trocknete sich noch die Haare. "Man merkt das ihr frisch verliebt seid. Selbst deine Charlotte war es peinlich" sagte Anna lachend, die gerade einen Orangensaft trank. Erschrocken blickte Karin zu Charlotte die ein charmantes Lächeln aufgelegt hatte. "So der Herr ich merke, dass ich endlich nicht mehr alleine mit Heinrich für Karins Wohlempfinden zuständig bin. Das macht mich sehr glücklich." Sagte Charlotte zu Michael, der einen roten Kopf bekam. "Nun Entschuldigung aber ich denke das wird sich nicht vermeiden lassen." Sagte er und versuchte die Situation aufzumuntern. Als sie Saßen, kam Heinrich und setzte sich an seinen Tisch. Charlotte stellte ihm einen Kaffee hin und die Tageszeitung. "Heinrich, komm bitte zu mir und setz Dich ich muss mit dir reden." Sagte Karin. Heinrich stand emotionslos auf und setzte sich gegenüber von Karin. "Sie wünschen?" "Heinrich, es fällt mir schwer das zu sagen, da ich dich kenne aber ich muss endlich diesen Schritt gehen. ...
Heinrich ich werde dich aus den Diensten entlassen und Dich in Deinen Ruhestand schicken. Ich will das du deinen Nachfolger ausbildest und aussuchst. Du selber wirst hier im Haus bleiben so lange dDu willst. ich will dich weiterhin um mich herumhaben und Dir einen schönen Lebensabend bieten. Du bist nun weit über 70 und hast mehr als nur deine Dienste getan. Dein Gehalt wird weiterlaufen, deine Wohnung behältst du kostenfrei. ich will, dass du das Leben genießt. Das ist kein Rausschmiss du bist mir sehr wichtig und deswegen, weil ich merke das es dir immer schwerer fällt habe ich mich dazu entschlossen." Heinrich machte ein betrübtes Gesicht. "Wenn Frau Kuhnt es so will" antwortete er offensichtlich betrübt. "Nein! ich wünschte Du wärest 30 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh. Aber Du musst selber zugeben, dass dein langes Leben nur wenig Erholung, Zerstreuung und Spaß hatte. Ich will dir ein würdevolles Leben bieten und das kann ich nur, wenn ich weiß das es dir gut geht. und das soll es dir hier ohne Verpflichtungen anderen gegenüber. Ich hoffe du verstehst mich und bist mir nicht böse." Heinrich räusperte sich. "Ganz im Gegenteil Frau Kuhnt. ich habe vollstes Verständnis. Ich gehöre zum alten Eisen und wollte es mir selber nicht eingestehen. Sie haben vollkommen Recht und ich freue mich über ihr Angebot wenn auch mein Stolz mir was anderes sagt. Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Angebot und werde mich umgehend um meinen Ersatz kümmern." "Heinrich ich mag dich sehr und dass soll jetzt keinen Bruch geben zwischen uns. Ich will wirklich nur dein bestes." Sehr wohl Frau Kuhnt machen Sie sich keine Gedanken. Mein Herz freut sich nur mein Stolz muss poliert werden. " Heinrich stand auf und verschwand im Büro. "So Anna nun zu uns dreien. Ich bin frisch verliebt. Karin ist die Traumfrau und ich kann mich nur glücklich schätzen, dass ich eine Chance bekommen habe ihr zu Beweisen das ich es wert bin, dass sie ihre Gefühle für mich gibt. Du bist eine extrem sexy junge Frau und glaube mir, gäbe es nicht Karin, würde ich mir alle Finger nach dir lecken. Wenn wir irgendwas zusammen machen wird Karin immer dabei sein. Ich will und werde nichts hinter ihrem Rücken machen. Das ist noch keine Zusage und sehe es mir nach, wenn ich mich am Anfang zurückhalte." Karin lachte verliebt. "Michael mein Schatz. wenn ich nicht wüsste wie sehr du mich magst, würde ich es dir nicht anbieten. Ich habe da viele Hintergedanken dabei und Anna kann sich wirklich benutzt fühlen. Ich habe gestern gemerkt das mich die Frauen sehr angemacht haben und ich will mit Anna eben auch diese Erfahrungen machen. Des Weiteren erregt mich der Gedanke, dass du es mit anderen treibst und dabei an mich denkst. Ich will zusehen, dass wir noch einen Spielgefährten bekommen und freue mich auf wilde Nächte. Das ist nur Erotik, Sex, Lust. Ich will aber nur mit dir meine Gefühle austauschen, mein Herz gehört nur dir, auch wenn mich drei Männer gleichzeitig nehmen denke ich nur daran wie du dich anfühlen würdest. Anna hat mir versichert, dass Sie kein Problem damit hat die Verhältnisse hier an zu erkennen. Da ich aber ihre Neigungen nachkommen will wirst du wohl oder übel dich mit ihr auch Vergnügen müssen. Versprich mir nur eines, dass Du mir weiterhin so die Zuneigung gibst wie ich sie spüren Durfte und dann kann sie Dir meinet wegen 24/7 ein Lutschen." "Öhm Leute ihr redet über mich als ob ich nicht da wäre. Hallo ich bin da und kann euch hören. Michael Du bist sexy und das Du was kannst habe ich schon gesehen und vorhin gehört. Ich will nichts außer Sex. Ich habe alles was ich brauche. Karin allerdings ist extrem sexy und kann mir sehr gefährlich werden. Die Frau ist echt heiß und ich kann Dich verstehen. Ich bin Sex besessen das gebe ich zu und mein Vater weiß gar nicht wie falsch er liegt. ich genieße es jedes Mal, wenn ich so hart rangenommen werde. Aber ich sehne mich eben nach der zarten Haut einer Frau und da ich meinen Körper kenne, weiß ich eben wie ich Frauen befriedigen kann. Mach dir keine Sorgen. Ich werde, sobald ich merke das es Euch nicht gut tut reagieren." Karin und Michael lächelten sich an. "So und nun verrate mir bitte was diese ominöse Maschine ist." Sagte Karin an Anna gewendet. "Ach das ist im Prinzip eine Maschine, die mich die ganze Zeit mit Dildos penetriert. solange ich schlafe werde ich "befriedigt". Anna tat so als ob es ganz normal wäre. "Bitte was? schlafen während Du da unten? Karin war baff. "Naja die ersten Nächte konnte ich nicht schlafen nur irgendwann kann man das abschalten und ich kann das ganz gut. diese Massage ist sogar mittlerweile ganz angenehm." Und wenn wir das einfach nicht mehr machen?" Wollte Michael wissen. "Oh ganz einfach. Da ist ein Mobiltelefon integriert. wenn meine Hände da nicht gefangen sind, meldet das das Gerät und dann folgt das gewaltsame einsperren durch die Helfer meines Vaters. Die werden mit Sicherheit kommen und mich dann gewaltsam einsperren." Die Gleichgültigkeit in Annas Stimme erschreckte beide. "OK also wir werden das nicht mitmachen! ich suche eine Möglichkeit den Kasten zu überlisten und da habe ich schon eine Idee. Die ID Chips in deinen Händen kann man simulieren und ich weiß auch schon wen ich frage. wenn dich hier einer nimmt dann bin ich das oder ein anderer Mann den Du dir ausgesucht hast und nicht irgendein Apparat." Michael stand auf und fing an zu telefonieren. Ein kleiner Transporter hielt vor Karins Haus und drei Männer stiegen aus. Heinrich hatte nach einem Klingeln die Tür geöffnet und Karin übernahm die Herren. Diese Bauten in einem Zimmer den riesigen Apparat von Anna zusammen und gaben Karin den Lieferschein zum Unterschreiben. Als sie den Schein unterschrieben zurückgegeben hatte, zog einer einen Brief aus der Tasche und gab diesen ebenfalls Karin. Diese las den Brief durch und war verärgert. Annas Vater wies Anna an, da sie die Nacht nicht in dem Apparat gesteckt hatte, sechs Stunden darin zu verbringen und die Monteure müssten sich davon überzeugen, dass Anna auch darin war. Anna ließ es über sich ergehen, zog sich aus, legte sich breitbeinig in die Maschine und steckte ihre Hände in einen Kasten. Sofort hörte man es klicken und es schien das ihre Hände gefangen waren. Fast Geräuschlos setzte sich die Maschine in gang. Eine Klappe wurde geschlossen und Anna lag nun zur Hälfte in der Maschine. dann sah man nur wie Annas kleine Brüste anfingen zu wackeln und sie fing an zu grinsen. "Glaube mir es wäre angenehmer gewesen, wenn ich vorher Michael hätte in mir spüren dürfen. So bin ich erregt, weil ich die heißeste Frau beim Orgasmus gehört habe, und ich die ganze Zeit nur an das eine Gedacht habe. Nun werde ich hier lieblos, maschinell irgendwie massiert." Das Lächeln auf Annas Gesicht sprach Bände. Michael war die ganze Zeit nicht zu sehen. Es klingelte erneut und Karin war schon richtig genervt. Michael beruhigte sie. "Das sind meine Jungs die schauen sich das Ding einmal an." Anna erschrak. Du willst mich doch so nicht anderen präsentieren?" Sagte sie mit zittriger Stimme. „Mark, Steffen und Jens sind drei sehr gut aussehende und intelligente Jungs. Wenn es dir nichts ausmacht kannst du ja den Jungs ein Blasen." Sagte Michael lachend und holte seine Kumpel ab. "So das ist das Gerät. sagte Michael und die drei Jungs mussten lachen. Jens fragte. "Sag mal welches von den beiden meinst Du?" und alle fingen an zu lachen. "Hallo auch wenn es nicht so aussieht ich bin eine ganze Frau, lebendig und vor allem wach. Wie wäre es, wenn ihr Euch mal vorstellt und vor allem mir erklärt was ihr vorhabt. hier sind viele Sicherheitsmechanismen drin die ich nicht mal alle kenne also erstens Vorsicht und zweitens Respekt." Anna schien sichtlich genervt aber bei jedem Stoß der Maschine musste sie ausatmen und deswegen klang das ganze sehr komisch. Mark trat an Anna heran, legte den Bademantel, der auf einem Stuhl hing über Annas Brust und meinte" „Entschuldige bitte. Wir sind alles kleine Jungs. nackte Frauen sehen wir nur auf unseren PCs. Da darfst Du es uns nicht böse nehmen, wenn wir das ganze etwas genießen." „Ich verspreche Euch, wenn Ihr die Maschine überlistet dann werdet ihr genießen. denn dann brauche ich Ersatz. strengt euch an." Die drei machten sich an der Maschine zugange. Laptops und Scanner wurden benutzt und es dauerte eine ganze Stunde bis Steffen aufzählte. „Die RFID Chips starten das Ganze. Ein Herzmonitor, keine Ahnung wo, überprüft den Herzschlag. die Maschine richtet sich nach diesem Herzschlag und steuert mal schnell mal langsam an damit wohl eine gleichbleibende Erregung erreicht wird. Da sind ein paar Mechanismen die ich nur so verstehen kann das Anna Schmerzen zugefügt werden. Die große Klappe kann quetschen, die Hände könnten sogar gebrochen werden und naja der Dildo in der Scheide scheint extrem aufpumpbar zu sein. Das Telefon ist kein Problem zieht man es ab kann die Maschine melden was sie will. Ich klemme mich, wenn die Maschine fertig ist, dazwischen und dann kann ich beim nächsten Mal alle Informationen auslesen die ich brauche. Das ist für mich der einzige Weg." Mark gab auch noch seine Informationen dazu "Nunja das mit dem Telefon ist ein Weg. der Herzmonitor hängt am Analdildo. Den kann man einfach verarschen. Die RFID Chips sind allerdings heftig. Da scheinen mehrere Codes drin zu sein und eine kleine Routine. Da müsste ich längere Zeit auslesen und sehen was da so alles übertragen wird." Jens schmunzelte. Nun ich habe eine bessere Idee. Das Telefon meldet ja nur, wenn die Maschine eine Meldung gibt, an sonsten meldet es einen Status OK. Das ist wirklich einfach. IP habe ich schon und das Paket wird gerade analysiert. Eine App die das ganze simuliert ist schnell geschrieben. Der PC da drinnen speichert die Daten in Textdateien in Reinschrift, nichts einfacher als das, in einer Stunde bist DU raus und ich speichere einfach selbst erstellte Protokolle. Ich nehme einfach die schon vorhandenen und erzeuge die zukünftigen." Schon gingen alle drei ans Werk. Fleißig wurden Dateien generiert und die Times Stamps und alles andere verräterische angepasst. Nach 30 Minuten hatten sie für ein halbes Jahr die Dateien generiert. Jens hatte das Programm auf dem Telefon analysiert und in einer Datenpause aktivierte er sein Programm. Da niemand wusste wie die Maschine bei Stromausfall reagiert, ließen sie Anna alleine und gingen ins Wohnzimmer. Nun hatte Michael Zeit Karin seine Freunde vorzustellen und wie sie alle zusammengehörten. Manch eine Geschichte wurde erzählt und alle waren recht fröhlich. Mittagessen wurde zusammen eingenommen und der Pool im Garten wurde dankend dann in Beschlag genommen. Michael hatte ein paar Badehosen eingepackt und so konnten sie alle plantschen gehen. Es wurde später Nachmittag und plötzlich stand eine total fertig aussehende, nackte Anna am Pool Rand. So Jungs einer nach dem Anderen. Nach diesen Plastik Pimmeln brauche ich jetzt lebendiges. Sie glitt ins Wasser und erst als Anna sich Jens näherte, begriff er was nun folgen sollte. Panisch schaute er Anna an, als sie beherzt in seine Badehose griff. Anna merkte sofort was passiert war. Der warme Saft umschlang ihre Finger. Anna lächelte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte, „Ok der nächste, Mal sehen wer mich als erster nehmen darf. Mark und Steffen wurden genauso getestet und letztendlich ging es ihnen nicht viel besser als Jens. Kaum waren sie in Anna eingedrungen, kamen sie. "Jungs da habe ich einiges mit Euch zu tun. Ihr werdet durch mein Programm laufen und dann schafft ihr es wie Michael seine Karin befriedigen kann mich zu befriedigen." Jeder einen Tag und das im Wechsel. In ein paar Wochen seid ihr dann soweit mich zu überfordern und ich zähle auf euch, dass ihr fleißig übt und es mir dann so richtig besorgen könnt." Michael und Karin lachten doch die armen Tech Freaks schauten betroffen ins Wasser. Hey Jungs macht euch nichts draus ich habe eben Erfahrung ihr nicht, wo ist das Problem, wenn ich es mit Euch Teile? Naja solange Karin nichts dagegen hat." Karin sah sich gezwungen zu entscheiden. Ok Jungs Anna hat es so gewollt und ich würde es gut finden, wenn diejenigen die uns helfen auch greifbar sind. Jens macht den Anfang, dann Mark und dann Steffen. Wie ihr den Rest regelt ist Euer Ding. Es wurde so langsam Dunkel und es ging ins Haus. Beim hinein gehen zog Anna Karin zur Seite und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Karin lächelte, flüsterte zurück und als die Gruppe in der Eingangshalle war, fragte Karin Michael, ob er Anna helfen könnte, sie hätte ein Problem und das müsse er angehen. Michael sah Karin verwirrt an, ging dann aber der nackten Anna hinterher nach oben. Karin und die Jungs planten Pizza zu bestellen und Karin bestellte für Michael und Anna mit. Heinrich und Charlotte wurden informiert und diese freuten sich auch darauf nichts mehr kochen zu müssen und bestellten ebenfalls mit. Als Michael vor Annas Zimmer angekommen war, zog sie ihn weiter in Richtung des Schlafzimmers von Michael und Karin. Als beide im Zimmer waren, schloss Anna die Tür. "Hey Michael. Es tut mir leid, wenn Ich dich so überfalle. Du hast Karin gehört sie hat nichts dagegen. Ich brauche einen Mann in mir. Die Jungs sind niedlich aber befriedigen konnten die mich eben nicht. Bitte schlafe mit mir." Annas Stimme war schwach bettelnd. Michael grinste breit. "Ganz ehrlich? Anna? ich hasse diese extremen fi**k Nummern. rein, Maschine an, ist absolut nicht mein Fall. ich mag es sanft erotisch intensiv und ich bin mir nicht sicher, ob Du das genießen kannst." Anna lächelte verlegen. „Naja nur weil du gestern gesehen hast, wie mich diese Pisser genommen haben, heißt es nicht das ich darauf stehe." Michael stand verlegen da. einer Seitz machte ihn Anna wirklich an. Sie hatte zwar relativ kleine Brüste, aber die waren sehr fest. Auch ihr Po war schön klein und knackig. Ihre Figur war relativ normal, nur manchmal sah man unter dem kleinen Bäuchlein die Muskeln spielen. Ihre Beine waren schlank. Das mittelblonde, Schulterlange Haar schmeichelte irrem eher kantigen Gesicht. Anna merkte seine Unsicherheit und ging auf Michael zu. Dieser schnappte Anna, als sie kurz vor ihm stand, hob sie auf seine Hüfte und setzte sich mit ihr aufs Bett. Da er auch nur eine Badehose trug, fühlten sich beide sofort. Ihre Brüste drückten sich an seinen Hals und er stöhnte auf. Dann nahm er Annas Kopf zwischen Seine Hände und gab ihr einen sehr kurzen aber sanften Kuss. "Anna es tut mir leid. vor drei Tagen noch hätte ich dich jetzt heftig genommen. Nur kann ich ehrlich nicht wegen Karin. Ich liebe sie von ganzem Herzen und das was wir hier machen fühlt sich für mich falsch an. Wie Du merkst sagt mein Körper etwas anderes aber ich kann es einfach nicht." Anna war zwar enttäuscht aber ließ sich nichts davon anmerken. "Plötzlich hörten beide die Stimme von Karin. Diese war leise in das Zimmer gekommen." Eigentlich wollte ich spannen und mich an Euch beiden erregen aber was ist los?" wollte sie wissen. "Michael hat mir einen der schönsten Körbe gegeben, die ich jemals bekommen habe. Du kannst echt stolz auf ihn sein. Er lehnt es ab, und das mit Recht." Macht euch keine Gedanken, die Maschine muss ja nicht unbedingt überlistet werden und ich will hier niemanden zwingen." Sagte Anna sichtlich enttäuscht. Sie wollte aufstehen doch Karin drückte sie wieder auf Michael zurück. dann zog Karin Michaels Kopf zu sich und küsste ihn. Michael wenn Du mich liebst, dann nimmst Du sie jetzt, küsse sie lecke sie, streichele sie nimm sie. Karin griff nach Michaels Hand die auf Annas Hüfte gelegen hatte. Dann fuhr sie damit an Annas Seite hoch bis auf die Höhe von Annas Brüsten. Mit der anderen Hand, glitt Karin in Annas Schritt und streichelte Michaels harten Penis durch die Badehose. gleichzeitig streifte Karin dabei Annas Schamlippen. Michael erzitterte und küsste Karin. Annan nahm ihre Hände hoch und griff nach Karins Kopf. Vorsichtig zog Anna Karin zu sich und küsste sie. Wären Karin mit Michaels Hand, Annas Brust streichelte zog Karin, Michaels Genital aus seinem dünnen Gefängnis und streichelte dieses auf und ab. Dabei stieß seine Eichel gegen Annas Schamlippen, mit dem Knie gab Karin, Anna einen Ruck und dadurch drang Michael ein kleines Stück in Anna ein. Karin ließ beide los und zog Michael die Badehose aus. dann kniete sie sich hinter Michael. "Und wie fühlt sie sich an?" fragte sie hauchend, leise. "Sehr schön. Zwar nicht so eng wie Du aber extrem erregt. Michael drehte sich mit seinem Kopf zu Karin und küsste sie. Karin streichelte dabei Annas Brüste. Diese umarmte Michael und mit einer kleinen Hüftbewegung, ließ sie Michael tiefer in sich eintauchen. Beide Stöhnten auf. Michael war nun ganz in Anna eingetaucht und lehnte sich zurück. Dabei dirigierte er Karin so über sich, dass ihr Schoß genau über seinem Mund war. Michael öffnete eine Schleife an Karins Höschen und schon war sie unten rum nackt. mit einem Kissen legte Michael sich nun so, dass er Karin mit der Zunge befriedigen konnte. Ihre Erregung war deutlich zu sehen und dieser betörende Duft ließ ihn noch härter werden. Ohne Umschweife leckte Michael über Karins Schamlippe, die sich gerade ihr Bikinioberteil auszog und zitternd unterbrach. Anna hatte damit angefangen sich langsam mit Ihrer Hüfte zu bewegen. So steigerten sich alle drei gegenseitig bis Karin zuerst ihren Höhepunkt erreicht hatte. Michael hörte aber nicht auf. Er machte weiter und so kam Karin ein zweites Mal als Anna kam. Beide Frauen hatten sich geküsst und so erstickten sie ihre lustvollen Stöhner gegenseitig. Nun ergriff Anna die Initiative. Sie bat Karin Platz zu machen, legte sich in der 69 Position auf Michael und sog dessen Penis tief in ihren Mund. Als dieser komplett in Annas Mund verschwunden war, deutete Michael an das er gleichkommen würde, doch Anna umgriff Michaels Hoden und machte die Bewegungen mit dem Kopf, die ihm den Atem raubten. Karin hatte sich neben Michael gelegt und beobachtete ihn. Als er kam, ergoss er sich in Annas Rachen und Karin Küsste ihn. Schmatzend, ließ Anna von Michael ab. "Miam Miam guter Jahrgang. etwas herb im Abgang aber ein blumiges Aroma." Meinte Anna. Erschöpft nahmen Die beiden Frauen Michael in die Mitte. Und lachten über Annas Witz. "So Michael ich will das Du in Zukunft ohne mich das tust. Es hat mich so erregt, dass ich es gerne wieder machen will. und jetzt will ich, dass Anna sich mit einem intensiven Kuss zuerst bei mir und dann Bei Michael bedankt." Anna lehnte sich über Michael und Küsste Karin. Als Karin dann von ihr abließ küsste Anna Michael halb auf ihm liegend. Die Pizza war gerade erst gekommen als die drei im Wohnzimmer auftauchten. Genüsslich speisten alle und bald nach dem Essen brachen Steffen und Mark auf. Nach einer Dusche vielen Michael und Karin ins Bett. Sie hatten nur noch Energie zum Kuscheln und schliefen schnell ein.
Als Michael wach wurde war er alleine. Karin war bereits für aufgestanden und hatte ihre Runden gedreht. Dann hatte sie geduscht und nach einer Tasse Kaffee war sie ins Büro gefahren. Michael Duschte und als er sich leger angezogen hatte, ging er ins Esszimmer. Heinrich begrüßte ihn und Charlotte goss, direkt nachdem er saß Kaffee ein. "Darf ich kurz stören Herr Martens?" Wollte Heinrich wissen. Michael unterbrach seinen Schluck und nickte auffordernd. "Frau Kuhnt bittet Sie, in die Firma zu kommen. Allerdings wären vorher noch ein paar Fragen meiner Seitz, damit wir Ihre Gepflogenheiten kennen lernen." Heinrich unterbrach, da Michael seinen Zeigefinger hob. "Heinrich ich richte mich hier voll und ganz nach dem Haushalt hier und passe mich komplett an. Wie ich bereits gesagt habe will ich keine Schwierigkeiten machen." "Nun es geht um Ihre Kleidung. Wir reinigen hier selber. Bitte werfen Sie ihre getragene Kleidung in den Badezimmern in die Körbe. Ihr Fahrzeug parken Sie bitte hinter dem Haus in der Garage. Eine Schlüsselschale dort ist vorhanden. Ich habe mir erlaubt in Ihr Fahrzeug eine Fernbedienung für das Garagentor zu legen. Frau Kuhnt bittet Sie auch sich hier her umzumelden. Bitte teilen Sie mir Ihre Verträge mit, wir kümmern uns dann um die Ummeldung, bzw. Abmeldung. Wenn Sie Medikamente benötigen, bitten wir Sie eine Liste zusammen zu stellen, damit wir diese vorrätig haben." „Heinrich. ich werde alles umsetzen aber ich brauche keine Medikamente. Außer ab und zu mal eine Kopfschmerztablette. Bitte nehmen Sie sich heraus, auch gegebenen Falls gegen mich zu handeln, wenn ich etwas falsch mache." Heinrich nickte höflich. "Noch eine Sache. Bitte richten Sie Frau Kuhnt aus, dass mein Ersatz sich heute Abend vorstellen wird." "Sehr gerne werde ich machen." Michael meldete sich um und fuhr dann in Karins Firma. Er stellte seinen Wagen auf einen freien Parkplatz weit weg vom Gebäude und ging zum Eingang des Büro Gebäudes. Am Empfang stellte er sich vor. Die Dame kannte er noch von seinem Bewerbungsgespräch. Als sie seinen Namen hörte wurde sie sichtlich nervös. "Oh Herr Martens entschuldigen Sie bitte. Aber sie sind noch nicht bekannt hier. Bitte folgen Sie mir." Die Frau führte Michael in ein Büro und stellte ihn dort vor. Als sein Name bekannt wurde, herrschte auf einmal emsige Beschäftigung. Ein Bild wurde von Michael gemacht und kurze Zeit später bekam er eine Karte mit seinem Foto. Die Empfangsdame erklärte kurz, dass für Ihn alles frei geschaltet wurde und er nun zu Frau Kuhnt gehen könne. Verlegen blieb Michael am Empfang stehen. "Können sie mir bitte sagen wie ich in Karins Büro komme?" Die Empfangsdame lächelte höflich und erklärte ihm den Weg. Als er vor der Tür stand, auf der groß Karin Kuhnt stand kloppte er an. da er nichts hörte, blieb er einfach stehen. Er klopfte nochmal und dann hörte er Schritte von Stöckelschuhen hinter der Tür. Dann öffnete Eine Frau mittleren Alters die Tür. Sie blaffte Michael an, dass die Tür offen sei und nicht jedem die Tür öffnen würde. "Entschuldigen Sie bitte Ich bin gewohnt, dass man dann Herein sagt, wenn es die Situation ergibt oder ein Moment bitte." Die Frau blickte Michael entsetzt an. Erst jetzt hatte sie sein Namensschild gesehen. Entschuldigen Sie bitte Herr Martens sie haben natürlich recht. Hier gilt anklopfen, Tür öffnen, kurz die Situation erfassen und dann eintreten, wenn man merkt das man nicht stört. Sie dürfen hier aber auch ohne Klopfen hereinkommen. Frau Kuhnt ist gerade im Haus unterwegs, bitte nehmen Sie in ihrem Büro Platz. Darf ich ihnen etwas zu trinken bringen?" Michael Lächelte. Nun ich würde mich besser fühlen, wenn ich in der Kantine warten könnte. würden Sie bitte Karin ausrichten das sie mich da finden kann?"
6. RE: Omega

geschrieben von HeMaDo am 02.04.18 22:36

Hallo Maragon,

erst mal herzlich willkommen.

Dem meisten, was du in deinem Eingangspost geschrieben hast, kann ich nur zustimmen.
Einzig bei der Intimrasur gehe ich nicht ganz konform mit deiner Meinung. Ich habe eben nur ungerne Haare zwischen den Zähnen.

Als ich auf der Startseite gleich vier Einträge gesehen habe die von dir stammen, dachte ich zuerst daß wieder einmal jemand mit kurzen Teilen die Startseite fluten will. Doch mit der Länge deines zweiten Teiles hast du mich eines Besseren belehrt.

Insgesamt finde ich deine ersten beiden Teile sind ein sehr gelungener Anfang.

Aber bitte bau in eine Geschichte wesentlich mehr Absätze ein, bevor du sie weiter postest. Denn ohne diese wird gerade ein solche langer Teil einfach unlesbar.

HeMaDo

7. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 02.04.18 22:41

Hallo und vielen Dank.
Es ist eine lange Geschichte, die ich in einem Vormat vorliegen habe, dessen Formartierungen gelöscht wurden. Ich versuche das bei den nöchsten posts zu ändern.
Bezüglich deiner Vorlieben. Denke Dir einfach die entsprechenden Passagen in deinen Vorlieben
8. RE: Omega

geschrieben von HeMaDo am 02.04.18 22:48

Zitat

Es ist eine lange Geschichte, die ich in einem Vormat vorliegen habe, dessen Formartierungen gelöscht wurden. Ich versuche das bei den nöchsten posts zu ändern.

So etwas ist ärgerlich. Aber noch ärgerlicher ist es, wenn eine Geschichte, wegen so einer Kleinigkeit, die man recht schnell ausbessern kann, nur ungern gelesen wird.

Zitat

Bezüglich deiner Vorlieben. Denke Dir einfach die entsprechenden Passagen in deinen Vorlieben

Ich denke, das ist nicht nötig. Über solche Kleinigkeiten sehe ich gerne hinweg, wenn die Geschichte sonst meinem Geschmack entspricht.

HeMaDo
9. RE: Omega

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 03.04.18 16:03

Auch ich möchte mal meinen Senf hinzugeben,

Ich finde es toll das du auch die Gefühle mit beachtest, das du auch darauf achtest und den Protagonisten.

Einiges ist nichts für mich anderes schon, aber das haben Geschichten so an sich, für jeden ist was dabei, und was ich nicht mag das LEse ich und gut ist, ich finde den Anfang super, auch die Gefühlslagen die du so wunderbar Beschrieben hast sind super.

Schreib weiter ich finde es toll.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
10. RE: Omega

geschrieben von jonnyf am 03.04.18 18:28

Hallo Maragon,

ich finde den Beginn der Geschichte spannend - bin aber nur bis Mitte des 2. Teils gekommen.

Das Lesen ohne Absätze ist wirklich mühsam, was ja schon angesprochen wurde.

Morgen werde ich mich (wahrscheinlich) durch den Rest kämpfen.

jonnyf

11. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 03.04.18 22:57

So ich kämpfe noch ein bischen mit meinen Plattformen aber hoffe, dass das nächste Kapiter leserlicher wird.
12. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 03.04.18 22:58

Kapitel 4
Der neue Chef
Die Sekretärin war etwas verwundert. "Ja klar sage ich ihr Bescheid. Michael Kannte den Weg und er wollte testen, wie viele schon von Ihm wussten. In der Kantine wollte er sich einen Kaffee und ein kleines Stück Kuchen holen. Doch die bedienstete hinter der Theke schien auch schon seinen Namen zu kennen. Sie wurde nervös und so musste Michael erst Überzeugungsarbeit leisten sein Essen und seinen Kaffee auch zu bezahlen. Er wollte sich sein Tablett schnappen und an einen freien Tisch gehen doch die Dame nahm sein Tablett und brachte es an einen einzelnen Tisch. Automatisch gingen alle Blicke auf ihn denn man führte Ihn an den Tisch der Chefin. Michael verdrehte die Augen, denn selbst der Personalchef grüßte ihn förmlich.
Michael war amüsiert und dennoch war es ihm äußerst unangenehm. Er hatte gerade seinen ersten Bissen herunter gebracht da kam Karin durch die Tür. Zielsicher ging sie, als ob sie es wusste, auf Michael zu. Sie strahlte Michael schon von der Tür aus an. Sie überrumpelte ihn und zog ihn vom Stuhl. Dann Stellte sie sich mit Michael in die Mitte vom Raum und mit lauter Stimme sagte sie" Entschuldigen Sie bitte. ...sie wartete einen Moment... Ich möchte Ihnen allen meinen Freund Michael Martens vorstellen. Er wird in ein paar Wochen hier in der Firma anfangen und ich hoffe, dass Sie ihn alle so herzlich empfangen wie sie mich empfangen." Ein Raunen ging durch den Raum und Michael stand sichtlich eingeschüchtert da. Karin flüsterte ihm etwas zu und Michael räusperte sich erst einmal. "Guten Tag die Damen und Herren. Ich freue mich schon sehr auf eine Zusammenarbeit und bitte behandeln sie mich als ganz normalen Kollegen." Ein paar anwesende lachten leise und es wurde verhalten geklatscht. Demonstrativ gab Karin Michael einen Kuss und beide gingen an den Tisch auf dem Michaels Kaffee stand.

"Mann was machst Du mit mir. ich habe gehofft, dass ich hier eine kleine Nummer bin. Jetzt muss ich hier den Freund der Chefin spielen. Wie soll ich da als kleines Licht in der Finanzabteilung arbeiten können?" Michael war offensichtlich verärgert, überspielte es aber mit einem aufgesetzten Lächeln. "Papperlapapp. Du bist mein Freund, und somit gehörst Du zur Firmenleitung. Meinst Du etwa ich werde dich hinter den ganzen Papieren einstauben lassen?" Karin lächelte vielsagend. "Was hast Du gemacht?" wollte Michael wissen doch Karin gab sich geheimnisvoll. "Können wir das bitte gleich in meinem Büro besprechen?" Wollte sie die Situation entschärfen doch da kam schon der Produktionsleiter, zusammen mit dem Personalchef. Karin wollte sie mit Blicken weg schicken doch diese erkannten ihre Geste nicht. "Entschuldigung Herr Martens dürfen wir sie stören?" fragte der Personalchef Michael, doch Karin ging dazwischen. "Nein im Moment bitte noch nicht dafür wird später Zeit bleiben." Sagte sie energisch. "Lass uns bitte gehen ich muss mit Dir sprechen." Sagte sie mit einem flehenden Blick und Michael stand auf, nahm sein Tablett und ging mit Karin zum Ausgang.

Als die beiden in Karins Büro ankamen, ließ sich Karin in den Sessel fallen. Sie atmete schwer aus. "Also Michael Es tut mir leid, aber es lief mir alles aus dem Ruder. Ich wollte eigentlich nur eine Zugangsberechtigung geben und da Du hier alles machen darfst gab es nicht viele Möglichkeiten. Ich habe dich als zweiten Mann der Finanzabteilung einsetzen müssen. Unser Abteilungsleiter verlässt uns in ein paar Monaten und so wirst Du ihn ersetzen. So jetzt ist es raus." Michael war schockiert. "Was soll ich? das überschreitet alles was ich kann. Dem bin ich nicht gewachsen.! Das musst Du ändern! Bitte." Michael flehte Karin an. "Nun ich habe mit allen beteiligten gesprochen. Da gibt es mehrere Sachen die ich beachten muss. das erste ist, dass wir nicht wirklich einen Nachfolger haben. Das nächste ist, dass Du die nötige Handwerkskunst mitbringst. Die Grundlagen kennst Du alle. Die Feinheiten werden Dir näher gebracht. Du wirst nicht ins kalte Wasser geschmissen. Also entspanne Dich. Alle haben mir versprochen Dich zu unterstützen und wir werden gemeinsam das Schiff schon schaukeln. Außerdem kann der Lover der Chefin nicht irgendein Typ in irgendeinem Büro sein. Dein Vertrag wird entsprechend gerade vorbereitet und ich hoffe das wir das ohne großen Streit hinbekommen. Ich liebe Dich und ich hoffe, dass Du mir vertraust, wenn ich dir das zutraue."

Michael stand auf, und blickte aus dem Fenster. "Was soll ich dazu sagen? ich hätte mir vor ein paar Tagen nicht zu träumen gewagt, meine Muse als Freundin bezeichnen zu dürfen. Dann überredet sie mich in einer sehr gemeinen aber liebevollen Art, mit einer anderen zu spielen. Alleine so eine Frau hätte ich nicht mal angesprochen vor ein paar Tagen. Dann nimmst Du mir meine Wohnung damit ich in einer Villa mit Bediensteten leben darf. Warum sollte mich es nun wundern, dass Du mir einen Spitzenjob in der Spitzenfirma gibst? Karin ich liebe Dich, das weißt Du aber das geht alles sau schnell und ich weiß echt nicht wie ich damit klarkommen kann. Ich kann nur sagen, dass ich versuche es zu schaffen aber ich habe Angst davor Dich zu enttäuschen. Mein Traum würde platzen. Mein Leben wäre ruiniert. Wie soll ich dem allem gerecht werden? Ich habe noch nie Personalverantwortung gehabt. Noch nie eine so elfenhafte, göttliche und schöne Freundin. Außer Ja sagen gäbe es jetzt keine vernünftige Antwort. Verspreche mir nur eines. Bitte sei mir ehrlich gegenüber. Ich will, dass es keine Zweifel zwischen uns gibt." Michael setzte sich in den Sessel am Fenster und schaute nach draußen.

Karin stand auf, und ging zu ihm. Sie stellte sich neben ihn und streichelte ihm durchs Haar. "Michael. seit Du mich geküsst hast, hast du Dich für mich entschieden. Ich muss leider manchmal Entscheidungen treffen, die andere ungerne tragen. Ich glaube aber, dass die Last die ich dir aufbürde, ertragbar ist. Ich verspreche dir immer ehrlich gegenüber zu sein nur manchmal muss ich eben vorpreschen. Es tut mir ehrlich leid aber ich hoffe, nein ich weiß, du wirst es schaffen."
Michael blickte Karin an und umarmte sie an der Hüfte. Dann stand Michael auf und küsste Karin. Als er seine Augen wieder aufgemacht hatte fing er an zu lachen. Er sah sein Auto. Eine alte Kiste, die einzeln ganz hinten in der Reihe stand. Nicht ein Auto war schäbiger als seins. Karin schaute Michael verwundert an, doch er zeigte nur mit seinem Finger auf sein Auto. Dann musste Karin auch lachen. "Ja, schon komisch. Der zukünftige Finanzabteilungsleiter parkt mit seiner Klapperkiste in der letzten Reihe und umarmt gerade seine Chefin." Beide Lachten und dann küssten sie sich erneut.

Es klopfte an die Tür und die Sekretärin kam herein. "Oh Entschuldigung, ich gehe wieder, ich glaube daran muss ich mich noch gewöhnen, aber es freut mich für Sie frau Kuhnt." Sagte sie etwas erschrocken. "Nein schon gut sie dürfen immer stören. Außerdem stören sie nicht." Sagte Karin sanft lächelnd. "Das habe ich schon raus gefunden das ist das ich darf alles Lächeln. Machen Sie sich nichts daraus ich bin auch darauf reingefallen." Sagte Michael und sorgte bei allen beteiligten für einen Lacher.

„Herr Martens, Sie werden in der neuen Abteilung gebraucht nur weiß ich nicht, wie wir das alles regeln sollen." Michael trat auf die Sekretärin zu. "Als erstes keine Panik. Offiziell bin ich im Urlaub. dann als nächstes machen Sie sich keine Gedanken, ich werde mit kommen und als letztes, hat sich das Karin selber zu, zu schreiben, wenn wir uns jetzt trennen müssen." Michael zwinkerte Karin zu und diese lächelte verliebt. Er war schon fast aus der Tür dann viel ihm Heinrich ein. Er drehte sich im Rahmen um. "Ach so meine Liebe. Heinrich hat mich gebeten dir zu sagen, dass sein Nachfolger sich heute vorstellen würde." Karin nickte und warf ihm einen Kuss zu.
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Für Michael ging es nun in die Höhle des Löwen. Nach einer Firmenführung, ging es zum Personalchef, dort unterschrieb er seinen neuen Arbeitsvertrag, dann ging es weiter zum Abteilungsleiter der Finanzen und dann sofort in ein Abteilungsleiter Meeting. Es wurde schon Abend, als ihm sein neues Büro gezeigt wurde, das leer war. Er sollte sich seine Möbel, und die restliche Einrichtung in diversen Katalogen aussuchen und als er sich verabschiedete dämmerte es bereits. Ein Blick in Karins Büro zeigte ihm das Karin schon gegangen war und er fuhr nach Hause.

Er musste schmunzeln denn das war es nun für ihn ab jetzt.

Michael stellte das Auto in die Garage und dort musste er lachen. Drei Hochwertige Autos und seine Schrottkiste parkten da nun. Er ging durch den Hintereingang und kam Im Wohnzimmer an. Charlotte sah ihn als erstes sie lächelte höflich. "Und wie sieht es aus?" wollte Michael wissen und Charlotte schaute verlegen. "Ich hätte nie gedacht, dass es noch solche Männer gibt. Der ist von der alten Schule aber sehr jung. und was für ein Mann." Charlotte schwärmte und Michael lächelte in sich hinein. "Charlotte. ich weiß, dass ich nur sagen muss, wenn ich was will. Aber ich habe abends mein Ritual und mir wäre es unangenehm, wenn Karin das übernehmen würde. Ich erstelle eine kleine Liste von Dingen die ich gerne hätte und würde die gerne von Ihnen organisieren lassen. Jedoch bitte auf meine Rechnung." Charlotte lächelte. "Frau Kuhnt hat bereits gesagt, dass sie sowas sagen würden. sie hat mir verboten, ihr Konto zu belasten. Bitte geben Sie mir diese Liste und ich organisiere es." Michael lachte und nickte. Er schrieb ein paar Dinge auf ein Blatt und gab es Charlotte. Diese knickste und informierte Michael, dass sie es morgen organisieren würde.

Michael ging weiter ins Wohnzimmer. Dort lag Anna nur leicht bekleidet mit einer Hot Pants und einem knappen Top auf der Couch und las ein Buch. Als Michael zu Anna ins Wohnzimmer ging, öffnete sich die Büro Tür und Karin kam mit Heinrich und einem ähnlich gekleideten Herrn wie Heinrich, heraus. Karin lächelte glücklich und Heinrich zeigte auch ein ganz leises Lächeln nur der andere Mann war sehr zurückhaltend. "Hallo mein Schatz." Karin rannte auf Michael zu, und umarmte ihn stürmisch und küsste ihn. "Michael das ist Georg. Er wird Heinrich bei dessen Aufgaben unterstützen und in einem halben Jahr wird er dann Heinrich ablösen." Michael ging auf Georg zu und begrüßte ihn mit Handschlag. "Herzlich Willkommen Georg. Ich bin Michael Martens. Karin und ich sind erst seit kurzem leihrt. Ich wünsche Ihnen alles Gute und freue mich für Sie." "Haben sie Dank" kam nur kurz von dem sehr steif wirkendem Georg. "Nun dann würde ich jetzt Georg das Haus zeigen und das neue Zimmer für ihn vorbereiten." Sagte Heinrich und die beiden Bediensteten verließen die Eingangshalle.

"Na wie war dein erster Urlaubstag?" Wollte Karin breit grinsend wissen. Michael musste lachen. "Nun ein Strand mit Sand und Meer wäre mir zwar lieber gewesen, vor allem wenn man dann den heimischen Schönheiten hinterher blicken kann, wenn sie einem ein Cocktail gebracht haben aber ich denke es war auch ohne Entspannung ganz aufregend, neu und vor allem arbeitsreich mit einem Kleinen Hauch von Stress. Die Firmenchefin hat immer ein paar Überraschungen parat." Ein breites Grinsen war auf Michaels Gesicht zu sehen. "Oh jäh mein Schatz dann gebe ich Dir einen Tipp zur Entspannung. Treib es mit der Sexsklavin, dann vergehe Dich an deiner Freundin und dann solltest Du der Firmenchef Finn zeigen wer der Mann im Haus ist." Anna lachte laut auf und auch Karin konnte sich kaum auf ihren Beinen halten. "Warum sollte ich die Damen für meine Qual noch belohnen? ich fahre mit meiner Schrottkarre zum nächsten Puff und treibe es da mit dem Türsteher." Nun musste auch er losprusten und Sie gingen ins Wohnzimmer und ließen sich neben Anna auf das Sofa plumpsen. "Wo ist dein Lehrling?" Wollte Michael von Anna wissen. "Den habe ich kaputt gemacht. Der sitzt beim Urologen und pflegt seine Wunden."

"Karin ich habe eine Idee. Dafür müssten wir allerdings ein bisschen viel Einkaufen fahren. ich habe allerdings keine Ahnung wo ich das alles her bekomme." Karin schaute Michael fragend an. "Nun ich habe dir gesagt das ich auf SM stehe. Ich will Knebel, Seile, Manschetten, Kerzen, Wachs und alles was man braucht um freche Chefinnen Popos zu röten oder Mitarbeiter Genitalien zu quälen." Anna Lachte laut auf. „Mann Ihr seid doch im Club! Euch steht der Shop, der hier in der Nähe ist zur Verfügung. die haben von lächerlich bis extrem Autsch alles." "Auch Klamotten?" wollte Michael wissen. "Aber hallo die haben alles." bestätigte Anna. "Wie wäre es?" Michaels Blick zu Karin ließ sie erregen. "Ja klar lass uns fahren und einfach mal durchstöbern." sagte sie zwar etwas unsicher dennoch konnte man die Neugier in ihrer Aussage merken.
wGemeinsam fuhren sie an die Adresse, die Anna den beiden angab und nach einer kurzen Fahrt standen sie vor einem großen Lagerhaus. Anna lächelte als sie die fragenden Gesichter von Karin und Michael sah. Anna klingelte und ein Mann in Security Kleidung öffnete. "Omega" Kam von Anna und der Mann nickte. Anna durfte den Laden betreten. Allerdings versperrte er Karin und Michael den Weg. "Ach klar natürlich er kann Euch noch nicht kennen. Meine Schuld." Das sind ein neuer Herr und eine neue Herrin. Bitte fragen Sie nach wir warten. der Mann nickte nur und verschwand. nach einer gefühlten Ewigkeit kam er heraus, Lächelte mechanisch und hielt die Tür auf. kurz beredeten sich die drei und Michael ging los. Anna hatte ihm eine Richtung gezeigt. Anna und Karin wollten die Klamotten durchgehen und so trennten sie sich. Michaels
Vorstellungen wurden übertroffen. Eine junge Dame beriet ihn und informierte ihn über Vor und Nachteile der Gerätschaften, die ihn interessierten als ob sie ihn berät beim Schuhe kauf. Anscheinend hatte sie zu vielem schon persönliche Erfahrungen gemacht und so fühlte er sich gut beraten. Er suchte zwei Einkaufswagen voller erotischer Spielsachen aus und hatte schon Angst das Karin und Anna auf ihn warten würden. Doch da hatte er sich geirrt. Karin war noch mitten drin und trug gerade ein Lederkleid. Beraten von Anna und einer weiteren Verkäuferin dauerte es noch einige Zeit bis sie wieder nach Hause fahren konnten. Einige Klamotten wurden nach Karins Figur noch geändert und würden in den nächsten Tagen geliefert. Auch so war der Kofferraum gut gefüllt.

Als Michael am Aufzug hielt musste Karin schmunzeln denn sie wusste was Michael wollte, aber Heinrich niemals zulassen würde. Michael bemerkte, dass die Türen sich nicht öffnen ließen doch da kam Georg schon mit einem Schlüssel in der Hand um die Ecke. zum Glück waren die meisten Sachen neutral eingepackt aber hier und da zeigte eine Verpackung eine kleine Lücke und verriet was sich darin befand. Georg verzog keine Miene und räumte alles brav auf den Wagen. Er bestand darauf, dass die Herrschaften ruhig ins Haus gehen könnten er würde auch den Wagen in die Garage bringen. Voller Vorfreude begegneten sie Mark der schon auf die Gruppe wartete. Es gab ein kurzes kaltes Abendessen und so gingen sie alle bald ins Bett.
Am nächsten Morgen weckte Karin Michael. sie war schon laufen gegangen und frisch geduscht. Beim Frühstückstisch trafen beide sich wieder und berieten über die Tagespläne. Beide fuhren mit ihren eigenen Autos in die Firma und Michael, der sehr früh dran war, stellte seinen Wagen auf dem gleichen Parkplatz ab, den er gestern schon belegt hatte. Lächelnd ging es ins Gebäude und ein Kuss teilte zunächst ihre Wege.
Als Michael in sein zukünftiges Büro kam, standen schon ein paar neue verpackte Möbel darin. Michael ging erst einmal in die IT Abteilung und wollte einen Laptop holen. Damit könnte er zumindest seine Mails lesen. Bei seiner Sekretärin setzte er sich in die kleine Sitzgruppe und surfte erst einmal durch das Firmennetz. Am Abend war sein Büro fast fertig und als Karin kam es um zu mustern, runzelte sie die Stirn. Etwas karg findest Du nicht?" Wollte sie wissen. "Funktionell mit viel Platz und es ist alles da was ich brauche. Ich will kein Tam Tam." Antwortete er und Karin lächelte. Langsam öffnete sie ihre Bluse ein kleines Stück. "Nein Frau Kuhnt. für dieses Meeting wurde ich offiziell nicht eingeladen. Das müssen wir auf später verschieben ich habe da noch einiges aufzuholen." Michael wollte tatsächlich noch einige Unterlagen, die er nicht nachvollziehen konnte, durchgehen. Karin Lächelte. "Hey Du hast Urlaub und sollst hier nur die Firma kennen lernen. Arbeiten kannst Du dann immer noch. Wir sind hier familiär gestrickt und ich hätte gerne, dass Du alle genauso kennst wie ich. Alle haben was zu sagen und ein neuer bekommt mehr Informationen als ein alter Hase. Geh in die Konstruktion und lass dir Zeigen was hier produziert wird. Geh in das Marketing um zu sehen was wir alles herstellen. Geh in die Produktion und schau dir unsere Mitarbeiter und Prozesse an. Ja auch die Materialwirtschaft ist interessant. Je mehr du kennen lernst umso besser kannst du dich vorbereiten. Den Papierkrieg schaffen die auch ohne dich. „Sanft Küsste Karin Michaels Stirn, der vor ihr im Sessel saß. Michael lächelte und stand auf. Er schaltete seinen PC und Laptop aus und beschloss das nun für beide Feierabend war.
Im Haus angekommen, schickte Michael Karin zum Duschen und auch Anna bat er zu duschen. Er selber ging auch unter die Dusche. Als er fertig war, nahm er Anna mit in Karins Schlafzimmer.

Karin wartete bereits ungeduldig. Karin wollte was sagen doch Michael hatte schon einen Knebel geholt. Er hielt diesen Karin vor den Mund und sie verstand, öffnete den Mund und nahm den Ball in den Mund. Als Michael die Riemen geschlossen hatte machte er das gleiche mit Anna. Dann schob er die Frauen vorsichtig an die Bettkante und ließ die beiden sich komplett ausziehen und setzen. Nun holte Michael Manschetten und legte diese um die Hand und Fußgelenke der beiden. Er zeigte immer wortlos was er machen wollte und beide hatten genug Zeit zu entscheiden ob sie sich darauf einlassen. Vorfreude war in Annas Augen zu sehen, wobei Karin doch etwas skeptisch dreinblickte. Er prüfte den sicheren Sitz, fragte ob die Manschetten eng aber nicht zu eng anliegen und beide sich wohl fühlten. beide nickten.

"Keine Angst Ihr beiden. aber da Karin mich vergewaltigt hat mit Anna zu schlafen, werde ich euch jetzt zeigen was meine Antwort ist." Er lächelte fies und ließ beide aufstehen. Nun klinkte er mit Karabinerhaken die Hände hinter die Rücken. Dann nahm er ein Seil doppelt und schlang es um beide Hüften. Schoß an Schoß, schmiegten sie sich nun eng aneinander und beiden Frauen gefiel es anscheinend. Dann zog er ein Seil durch die Fußmanschetten so, dass beide sicher stehen konnten aber definitiv nicht mehr laufen. Beide waren auf der Stelle vor dem Bett gefangen. Michael ging weg und holte einen Gegenstand und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Gebannt verfolgten beide Frauen was er da geholt hatte. Anna stöhnte erregt als sie es erkannte und ihre Augen wurden größer. Anna wippte leicht vor Aufregung. Karin erkannte aber zunächst nicht was es war. Als Michael Anna den Knebel herausholte, um den neuen zu platzieren, erkannte Karin erst was es war, als der Doppelknebel an Anna fixiert war. Als auch Karins Knebel entfernt war, zitterte Karin. Sie wusste nicht was auf sie zukommen würde doch ihre Lust trieb sie voran. Vorsichtig und langsam nahm sie den zweiten Ball in den Mund und zaghaft berührten sich Annas und Karins Lippen. Auch an Karin wurde der Knebel fixiert. Nun stöhnten beide Frauen auf vor Erregung.
Als Michael dann noch unterhalb der Arme mit einem doppelt gelegten Seil die beiden Oberkörper aneinanderband, berührten sich Karins und Annas Brüste. Sanft streichelte Michael die beiden Rücken. Er fragte ob es beiden gut geht und er bekam zwei verliebte Blicke. "So ich habe lange nachgedacht aber ich habe mich entschlossen, da ihr es so freiwillig mitgemacht habt, dass es für Euch keinen Ausweg gibt bevor ich fertig mit Euch bin." Seine Stimme war fest und er versicherte sich, dass beide es verstanden hatten.

Nun nahm Michael Augenbinden und zog sie den Frauen über. Der Inhalt einer Flasche Öl wurde nun auf den beiden Körpern verteilt und leicht einmassiert. Hinter Karin stehend begann Michael, Karins Brüste zu streicheln und leicht zu massieren. Dadurch wurden natürlich auch Annas Brüste stimuliert. "Ich habe mich gefragt, wie ich mich bedanken darf, so zwei wundervolle Wesen erlebt haben zu dürfen. Ich denke, dass Ich eine sehr nette Art Danke schön zu sagen, gewählt habe." Dabei war Michael um die beiden herumgelaufen und stand nun hinter Anna. Fest strich Michael über Annas Rücken, den PO Ansatz und glitt mit der Hand durch die PO Spalte. Er berührte er Annas Schamlippen und fuhr weiter zu Karin. Als Seine Hand Karins Rücken erreicht hatte, drückte er seinen Arm leicht nach oben und Spürte beide warmen und erregten Pforten auf seinem Arm.
Mit leichten Bewegungen streichelte er Beide an ihren intimsten Stellen und das erregte beide extrem. Heftig atmend, rieben die Brüste aneinander, was durch das Öl eher ein glitschen war und ihre Unterleiber bewegten sich zunächst unrhythmisch gegeneinander, doch dann fanden sie einen Rhythmus und im Einklang genossen sie Michaels Arm. Dieses Spiel trieb er so weit, bis beide fölligst erregt kurz vor den Orgasmen standen. Dann lies Michael von den beiden ab. frustriertes Stöhnen kam von Beiden.

Ein lautes Klatschen hörte sich fast wie eine Explosion an. Anna zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Schmerz war es nicht. Vielmehr war es ein Streicheln doch das unerwartete, was auf ihren Po biss, schoss durch ihren ganzen Körper. Ein erneutes Klatschen ließ nun Karin einen kleinen überraschten Schrei entlocken. Michael streichelte über die Stellen, die er getroffen hatte mit seinen Händen um den eigentlich nicht vorhandenen Schmerz weg zu streicheln. Dabei schmiegte er sich an die beiden an.

"Ich habe das noch nie gemacht. ich habe noch keine Erfahrung wie hart ich zuschlagen kann. Aber darüber reden wir nachher." Beide Frauen blickten ihn erregt und voller Wollust an. Der Körper von Michael, den sie spüren durften, sein angenehmes Streicheln war sehr erregend.

Nun nahm Michael einen Kugelkopfvibrator und hielt diesen direkt an Annas Kitzler. Diese heftige Vibration ließ ihr einen Spitzen schrei entlocken. Als Anna immer mehr in Ekstase getrieben wurde, schlug Michael mit der anderen Hand und der Peitsche immer wieder über Annas Rücken. Diese Kurzen Schmerze trieben ihre Lust umso mehr an. Die Schläge unterbrachen ihren Zustand der Erregung nur. Als sie kam erzitterte der ganze Körper. Mit den Schlägen hörte Michael auf doch der Vibrator, den er etwas schneller drehte, blieb an Annas Kitzler. Heftig stöhnend machte sie zunächst Abwehr Bewegungen und wollte die Vibration los werden doch schnell zog eine zweite und dritte Welle durch Anna. Bei der vierten Welle schrie sie und als die Welle acht vorbei war, bekam Anna weiche Knie. Heftig stöhnend Hing Anna an Karin, die natürlich sehr erregt, zwangsweise Küssend, die Brüste reibend, die Orgasmen mitbekommen hatte. Nunn machte er das gleiche mit Karin.

Doch hier trieb er es bewusst zu weit. Als die letzte Welle, die Karin mitbekam, sie durchfloss, setzte ihr Verstand aus. Michael hatte das erwartet und hielt Karin fest. Er schubste beide auf das Bett und entfesselte beide wieder. Als die nackten Leiber auf dem Bett frei lagen, war Karin immer noch weggetreten. Wirres Zeug kam aus ihrem Mund und das Zittern hörte in ihrem Unterleib nicht auf. Er Küsste Anna zärtlich die ebenfalls erschöpft war dann küsste er Karin, stand auf und ging duschen. Als er fertig war, betrachtete er erst Annas Rücken und sah nur eine Leichte Rötung keine Striemen kein Blut. Sanft streichelte er Annas Rücken und fragte ob alles in Ordnung sei. Anna lachte auf "Hey ich bin weitaus mehr gewohnt.“ Karin lag fertig auf dem Rücken. Sanft zog er Karin an den Armen hoch und betrachtete Ihren Rücken. Anna blickte mit hin und auch hier waren nur leichte Rötungen zu sehen. Als Karin wieder lag, küsste er Karin und diese versuchte zu lächeln. Alles klar wollte Michael wissen und Karin nickte nur ganz leicht. "Du kennst es?" fragte Anna und lächelte fies. Michael nickte. "Willst Du?" fragte er und Anna nickte heftig. Mit einer Geste gab Michael, Karin frei und schon vergrub Anna ihren Kopf in Karins Schoß. Eigentlich dauerte es nicht lange doch der Zustand von Karin ließ ihr keine Wahl. Karin driftete sofort wieder in den Orgasmus Himmel ab. Nachdem Karin ein viertes Mal gekommen war, zog Michael Anna leicht an der Schulter." Das reicht das ist das erste Mal. Genießt bitte noch einen Moment und geht dann Duschen. Ich bin unten Im Wohnzimmer und warte auf Euch."

Es dauerte fast eine Stunde bis Beide herunter kamen. Mit zittrigen Beinen kam Karin, geführt von Anna die Treppe herunter. Sie ließen sich rechts und links neben Michael auf dem Sofa nieder und kuschelten sich an ihn. "Mann was für ein Gefühl was hast Du mit mir gemacht?“ wollte Karin wissen." "Dein Holder Lover hat dich geschickt." Kam es frech von Anna. Michael lachte und gab Anna einen Klaps auf den Po. "wenn Du schon ich bist, dann darfst du auch erklären, aber bitte so dass man es auch versteht." Sagte Michael und Anna fing an zu erklären. Anna war fertig und Michael stellte die Frage die ihm schon lange auf der Zunge brannte. "Karin und Anna bin ich vorhin zu weit gegangen? War das so ok?" Anna musste laut loslachen. "Hey Michael mach dir keine Gedanken für mich war es sehr erregend und ich sage Dir jetzt auf den Kopf zu, dass ich noch nie etwas so erotisches erlebt habe, aber deine Dom Fähigkeiten sind nur sehr nah am Anfang. Ich bin wesentlich härteres gewohnt, wenn Du die Peitsche ansprichst. Ich liebe es, wenn mein Rücken tagelang gezeichnet ist von Striemen also bei mir haste da ein gutes Übungsobjekt. Aber ganz ehrlich die Idee war echt klasse." Anna gab Michael einen kleinen Kuss auf die Wange. " "Ich muss Anna recht geben aber ich will das mit den Striemen bitte übersichtlich gestalten. Der Rest war einfach suchtmachend." Karin reckte ihren Kopf doch es gelang ihr noch nicht zu Michael zu kommen. Dieser kam Karin entgegen und Küsste sie.
"Darf ich ehrlich sein?" Fragte Michael Karin lächelnd. "Dir hat es gefallen und Du willst dabei sein, wenn Anna und ich uns vernaschen?" Anna kicherte doch Michael schaute Karin erschrocken an. Ein leises Nicken war seine Antwort. "Erst einmal wirst Du von mir ein Danke schön bekommen, das heißt, sobald mein Unterleib wieder normale Eigenschaften angenommen hat und dann werde ich, sofern Anna es auch will, es mit ihr alleine treiben. Wenn ich dann sicher bin das es dich halbwegs erregt, dann darfst du gerne zuschauen. „Karin nahm Michaels Arm und legte ihn über ihre Brüste und deckte sich mit ihm zu.

"Heinrich?" Kam es von Karin. Es dauerte einen Moment doch Georg erschien. Ach Georg entschuldige, Das war jetzt nicht böse gemeint. Seit meiner Kindheit habe ich mich an Heinrich gewöhnt. Bitte entschuldige. Ich hätte gerne drei Muntermacher. Gehe zu Charlotte die weiß was ich meine." "Sehr wohl" bestätigte Georg und ging. Ein paar Minuten Später kam Georg zurück. Grau grünliche Milchige Substanz waberte abstoßend in drei großen Gläsern. Karin richtete sich auf, nahm ein Glas vom Tablett und zwang Michael und Anna auch ein Glas zu nehmen. "Es riecht nach Kloake, Schmeckt nach Bärenkruste und ist zäh wie Honig, aber es hilft runter damit!". Nach der Ansage hatten Anna und Michael noch weniger Lust das zu trinken, doch Karin zog alles in einem Zug weg und blickte die beiden die angewidert zugeschaut hatten an. Michael nahm einen tiefen Atemzug und Trank. Anna tat es ihm gleich. Es schmeckte widerlich aber es ging gerade so runter. "Hey das ist widerlich aber es hilft. In nur ein paar Stunden könnten wir einen Marathon mitlaufen. "Die drei stellten die Gläser zurück und Georg wollte gerade gehen. Doch Karin hielt ihn zurück. "So und nun bitte den Geschmack." Georg blieb mit einem fragenden Blick stehen. "Ein Glas Whiskey und dieses Mal bitte das Fass." Georg verstand nun und ging mit den getrunkenen Gläsern.
"Ehrlich Karin. Ich lasse mir lieber von neun 80Jährigen in den Mund spritzen als das Zeug nochmal zu trinken." Was soll das sein? Karin erklärte das sie es jeden Morgen nach dem Joggen trinkt und die Wirkung wäre bald spürbar. In der Tat gab es Anna nach kurzer Zeit ein fitteres Gefühl und Michael wurde auch wacher. Als Georg aber mit dem Whiskey kam, war der Geschmack sehr willkommen. Dann klingelte es und Steffen kam. Anna stand auf, drehte sich nochmal zu Karin und sagte schnippisch. "Ich glaube es wäre besser für ihn, wenn ich das Zeug nicht getrunken hätte." Und ging mit Steffen auf ihr Zimmer. Zärtlich küssend und streichelnd lagen Michael und Karin da bevor sie ins Bett gingen.

Am Nächsten Tag ging Michael gleich in die Konstruktionsabteilung. Nach ein paar Willkommensgrüßen wurde er bald in die neuen Projekte eingewiesen und Michael staunte, was hier tatsächlich alles hergestellt wurde. Ehrliche Freundlichkeit und ein eher familiäres Verhältnis war hier anscheinend alltäglich. Ein paar Mitarbeiter aus der Produktion kamen immer wieder in die Konstruktion und schienen hier gleichwertig behandelt zu werden. So machte sich Michael einen Überblick über die aktuellen Projekte und fuhr bereits am frühen Nachmittag nach Hause holte aber die nicht wirklich nachvollziehbaren Unterlagen aus seinem Büro. Als Karin etwas erstaunt nach Hause kam sah man Michael an, dass er wohl wirklich auf ein Problem gestoßen war. Karin stand bereits mehrere Minuten in der Tür bevor er sie registrierte.
"Oh hallo Karin Entschuldigung aber ich komme hier einfach nicht weiter, da stimmt was vorne und hinten nicht, aber ich verstehe nicht genau was." Sagte Michael mit einer verwirrten Mine allerdings in die Unterlagen blickend. Karin wollte im ersten Moment zwar was dagegen sagen, dass er so intensiv arbeitete aber dann entschied sie ein Auge darauf zu werfen. Wenn er so intensiv arbeitete dann musste da was dran sein. Auf den ersten Blick konnte sie aber nichts Besonderes entdecken. "Was ist daran nicht richtig da stimmt doch alles?" Wollte Karin genauer wissen. Michael breitete ein paar Papiere aus und zeigte, dass da immer wieder der gleiche Punkt auftauchte, der so aber nicht sein konnte. Er verwies auf die Angaben der Konstruktionsabteilung. Da erkannte Karin auch, dass was nicht richtig ist. Karin lud sich mehrere Unterlagen runter und schnell wurde klar, dass da wohl jemand wirklich Mist gebaut hatte. Auch die Leiterin aus der Buchhaltung, die extra zu Karin nach Hause kam konnte das nicht erklären. Es wurde ein langer Abend. Immer klarer wurde, wer da was gemacht hatte und dass das der Firma einen sehr hohen Verlust beigebracht hatte. Stolz über die Entdeckung ließ Karin aus einem Sterne Restaurant noch ein Abendessen liefern und man entschied, das am nächsten Tag in der Firma genau unter die Lupe zu nehmen und alle möglicher weise betroffenen Projekte einer Revision zu unterziehen. Erschöpft aber mächtig stolz auf Michael aßen beide zu Abend. Ein Schlachtplan für die Angelegenheit wurde ausgearbeitet um das Ganze zu klären.
Als Michael am Nächsten Tag in die Firma kam, wollte er unbedingt die Produktion anschauen. Ihm war nicht klar wie all diese Theoretiker Menschen gefunden haben, die deren Pläne nachvollziehen können. Innerlich war er davon erstaunt denn für ihn wurde klar, dass die Produktionsmitarbeiter nicht nur die Pläne verstehen mussten, sondern auch umsetzen. Das schien für ihn eine schwerere Aufgabe zu sein als die Pläne zu erstellen. Als er in die Produktion kam, wurde er zuerst anscheinend verwechselt. Einer der Mitarbeiter beschwerte sich darüber, dass er seinen Arbeitsanzug nicht anhatte und wollte ihn in die Umkleide schicken. als Michael dann aber auf sein Namenschild tippte verließ alles Blut den Kopf des Werkstattmeisters. Nur Michaels Lächeln schien die Kreislauffunktionen am Leben zu halten. Viele Entschuldigungen folgten und nach einem Beruhigungs Kaffee schien der Kreislauf des Werkstattmeisters wieder seine Funktion aufgenommen zu haben. Er konnte sogar schon wieder lächeln. Dann wurde Michael klargemacht, dass aus Sicherheitsgründen die Produktion nur in Sicherheitsschuhen betreten werden darf. Als Michael aus dem Lager mit den vorgeschriebenen Schuhen wiederkam, begann für ihn eine sehr interessante Führung.
Er durfte an den Geräten mitarbeiten, setze sich neben die Produktionsmitarbeiter und ließ sich erklären, wie sie von den Zeichnungen zu dem fertigen Produkt kamen und stellte fest, dass die nicht nur das herstellen konnten was sie da in den Zeichnungen vor sich hatten, sondern konnten die ganzen Pläne erklären. Die Begriffen nicht nur was da entwickelt worden war, sie hatten sogar angemessene Einwände. Er verstand diese zwar nicht wirklich aber es klang schlüssig. Seine interessierte Art kam bei allen Mitarbeitern sehr gut an denn er wirkte ehrlich interessiert.

Am Nachmittag konnte er sogar teilweise mitreden. Seine naiven Fragen schienen gut anzukommen. Er zeigte offen, dass er sich nicht auskannte, dennoch war er nicht überheblich, sondern ehrlich interessiert und selbst persönliche Fragen wurden von den Mitarbeitern beantwortet. Als er sich verabschiedet hatte, war er nachdenklich geworden. Natürlich verstand er, dass die Entwicklungsabteilung durchaus eine anerkennende Leistung erbrachte. Aber die Mitarbeiter der Produktion schienen dem Wissen in nichts nachzustehen. Außerdem viel ihm eine gravierende Lücke auf. Die Produktion hatte keine Ansprechpartner, wenn es um Änderungen in den Plänen ging. Die Produktion setzte alles um auch wenn es anscheinend bessere Wege geben würde. Als er in seinem Büro ankam, öffnete er die Gehaltslisten und erschrak. Er beschloss mit Karin darüber zu reden und setzte ein Meeting mit dem Personalchef, der Produktionsleitung, dem amtierenden Finanzabteilungsleiter und Karin an.
Er hatte gerade auf senden gedrückt, da kam ein Marketing Mitarbeiter herein und bat um ein Gespräch. "Entschuldigen Sie Herr Martens, ich weiß gar nicht ob ich hier überhaupt richtig bin. aber ich habe was auf der Seele und das muss ich loswerden. Sie haben sich in der kurzen Zeit einen sehr guten Ruf als Zuhörer aufgebaut und deswegen hoffe ich, bei ihnen richtig zu sein." Begann er. Michael sagte, dass er grundsätzlich jedem zuhören möchte und auch Zeit hätte, selbst wenn es nicht sein Bereich wäre. "Nun wir haben seit Jahren ein schleichendes Problem. Wir verkaufen auf Teufel komm raus. Bis jetzt hatten wir immer eine positive Resonanz bei unseren Kunden, doch ich merke, dass es immer mehr Reklamationen und auch teilweise echte Probleme gibt." erklärte der Mitarbeiter. "Nun bei Problemen und erst Recht bei Kunden habe ich immer ein offenes Ohr. was ist denn genau los?" Wollte Michael nun genau wissen. Der Mitarbeiter erzählte von dem immer größer werdenden Druck der Konkurrenz. Sie waren zwar in breiten Sparten der Marktführer, doch immer mehr kleinere Unternehmen, schienen sehr gute Arbeit abzuliefern und hier und da sind Projekte aufgrund mangelnder Qualität an die Konkurrenz gegangen. Michael beschloss mit dem Mitarbeiter und der Qualitätsabteilung ein Gespräch zu führen und sagte das dem Mitarbeiter. Als Aufgabe sollte dieser eine Liste von schief gelaufenen Projekten, Beschwerden usw. erstellen.

Als am frühen Nachmittag Karin zu ihm kam, zeigte er sich voll und ganz von seiner Arbeitsanalytischen Seite und Karin erkannte, dass Michael nicht nur ihr gut tat. Sie hörte sich alle seine Bedenken an und als er fertig war, küsste sie ihn. "Schatz ich glaube ich habe eine Bessere Aufgabe für Dich als hier nur als Abteilungsleiter zu versauern. Innerhalb von Tagen scheinst Du viele Probleme zu erkennen, die keiner zuvor erkannt hat. und außerdem habe ich von Allen nur positives von Dir gehört. Die haben Dich alle echt akzeptiert und viele haben Respekt vor Dir. Vorhin war der Werkstattmeister da und hat mir von heute Vormittag erzählt. Schatz du hast da einen riesen Eindruck hinterlassen. Ich will dich hier mir gleichstellen. bzw. Dich als Chef für alle Fälle machen. Dein Scharfsinn erfasst sofort was falsch läuft und das ist Gold wert. was hälst Du davon CEO zu werden? Ich brauche dich auf diesem Platz.". Michael erschrak. "CEO? Wow?" Waren seine einzigen Worte die er raus brachte. Er nickte und Karins Lächeln ging von zufrieden in verliebt über. "Na dann auf in Dein neues Büro Chef." Lächelte sie und Michael blickte Karin erstaunt an.

"Lass mich raten, Du hast bereits alles in die Wege geleitet, und damit ich es nicht merke fragst Du mich nur noch Pro forma oder?" Michaels Blick sprach Bände. Auf einer Seite Verzweiflung, auf der anderen Seite Stolz, und dann noch die Verliebtheit. "Ok, Tuche." sagte Karin verlegen nur. "Hey sehe es positiv, nun muss ich alle Veränderungen mit Dir besprechen" versuchte Karin Michaels grimmige Miene aufzuheitern. Doch der Lachte nur, Verkündete laut, Feierabend, und beide gingen aus dem Büro. Zu Hause angekommen, verbrachten sie noch ein paar Minuten im Büro, und genossen dann auf der Terrasse, den schönen Nachmittag.

Nach dem Abendessen beschlossen beide in den Whirlpool zu gehen. Anfänglich ging es sehr Züchtig zu. Jens, Anna Michael und Karin genossen Wein. Schauten sich dabei ein Musikkonzert an und schmusten, doch dann wollte Anna mehr und so verführte sie Gerade Jens, als es an der Haustür klingelte. Karin schaute Michael an, doch der zuckte auch nur Ahnungslos mit den Schultern. Georg kam kurz darauf in den Spa Bereich und berichtete, dass ein Herr, der seinen Namen nicht preisgeben wollte, ziemlich aufdringlich warten würde. Anna erschrak. "Das ist mein Vater" sagte sie. Karin lächelte verschmitzt. "Bringen sie Ihn herein" sagte Karin und Georg ging um den Gesuch zu Holen.

Als der Mann in den Raum kam, trieben es die vier miteinander. Er wollte gerade losprusten, als er die Meute sah. Georg verzog sich sofort und so stand Annas Vater verwirrt da. "Hey Steve komm rein und nimm dir die Kleine vor, das hier ist meine aber die kleine Drecksau ist echt gut." Sagte Michael laut in den Raum, Karin stöhnte dabei obszön. "Waag Michael fi**k mich Du geile Drecksau. Du machst mich so geil." Anna brüllte „Mann Du bist ja fast besser als die fi***er die mein Vater organisiert, ein Naturtalent, mann Du nimmst mich aber gut, das fühlt sich geeeiiiiiiilllll an." Als Michael Annas Vater, alias fiktiver Freund nicht ins Wasser kam, tat Michael so, als ob er Annas Vater erst jetzt gesehen hätte. "Oh tut mir leid der Herr guten Abend was können wir für Sie tun?" Fragte er beiläufig ohne sich mit Karin stören zu lassen. "Guten Abend die Herrschaften also ich. ... er stotterte ... ich bin gekommen, da Die Geräte meiner Tochter nicht richtig arbeiten. "Ja schon klar das die nichts zu arbeiten haben. Ihre kleine Ficktochter vernascht einen nach dem anderen meiner Freunde, was soll sie denn da noch von der Maschine gevögelt werden? Der Arzt hat eine extra Tube Gleitmittel dagelassen. Ihre Tochter ist quasi im Dauereinsatz. Machen sie doch einfach mit. Ich denke Anna wird sie noch irgendwie dazwischenschieben können." "Nein Nein das wird nicht nötig sein entschuldigen Sie die Störung, wenn das so läuft dann hole ich die Maschine wieder ab ich wünsche ihnen einen schönen Abend noch." Sagte Annas Vater und verließ den Raum.
Erst als sie sicher sein konnten das Annas Vater weg war, lachten sie alle laut los. "Hey Du Arasch, du hast doch nicht wirklich meinen Vater aufgefordert mich zu fi**en?!" Wollte Anna trotz Lachanfall Wissen. "Na klar Doch hat doch geklappt. Wer sich wirklich um seine Tochter sorgt der würde sowas nie machen und wenn er es gemacht hätte, hätte ich ihm schon das passende gesagt. Und so bist Du offiziell die Maschine losgeworden." Es dauerte lange bis sie sich beruhigt hatten. Erschöpft lagen sie am Becken Rand denn keiner wollte das was sie angefangen hatten nicht unterbrechen.

Michael beobachtete Karins Brüste, die durch die Blasen im Wasser unregelmäßig angestoßen wurden und die Brustwarzen so schön wackeln ließen. Er konnte nicht anders als mit dem Mund nach einer zu schnappen, diese sanft zwischen die Zähne zu nehmen und zu sagen "Habe ich Dich!" Karin musste lachen und drückte Michael an sich.
Da kam Anna hinter Michael und schmiegte sich an ihn. Jens kam zu Karin, hielt aber Abstand. Michael spürte Annas schönen Körper an sich und ihre festen Brüste drückten sich angenehm in seinen Rücken. "Unser Jens ist ein kleiner Schisser. Also mache ich das jetzt. Karin du gefällst ihm sehr gut und ich glaube, er würde gerne mal sein neu erworbenes Können an dir ausprobieren, was haltet ihr beiden davon?" Anna lächelte Karin an. "Nun mein Michael du hattest ja schon dein Vergnügen mit einer anderen, nun würde ich mir das gerne mal anschauen, was Anna ihm bei gebracht hat." Karins Stimme war leise und ein kleines bisschen Scham war dabei. "Wie könnte ich die Wünsche meiner Freundin abschlagen? Sagte Michael, gab Karin einen Kuss und in einer flüssigen Bewegung zog er Anna zwischen Sich und Karin.

Von Hinten umarmte er Anna. Sein erregter Liebesspender glitt dabei an Annas Poloch vorbei und blieb mit der Eichel an Annas Kitzler liegen. Dabei griff er um Annas Hüfte und nahm ihre Brust in seine Hand. "Kann mir einer sagen warum sich das bei Michael immer so geil anfühlt. Mann Du haust mich emotional immer wieder um." Sagte Anna. Sie fing an, Michaels Eichel zu streicheln mal sanft mal fester mit den Fingerkuppen und auch mal mit ihren Nägeln. Michael und Anna schauten Karin und Jens zu, die sich etwas unsicher miteinander Beschäftigten. "Karin ich bin hier bestens versorgt. Wo bleibt dein Mut?" Durch Anna angestachelt zog Karin Jens zu sich und küsste ihn. Dabei drang Jens in sie ein. Anna hatte schon gute Vorarbeit geleistet, doch Karins sanfte Berührungen ließen ihn noch mehr Blut in seinem eh schon erregten Penis pumpen. Karin war Sinnlichkeit pur und Anna das erotische, sexy Pendant dazu. Anna erkannte, dass Jens gleichkommen würde und kniff ihm gekonnt in die Peniswurzel. "Hey Wenn Du schon mit dem Schönsten, weiblichen Wesen schlafen willst was Du kennst, dann achte wenigstens darauf das sie vor Dir kommt." Sagte Anna und Jens bedankte sich. Das war genau das was er gebraucht hatte.

Die zaghaften Bewegungen erregten Karin und sie kam einem Höhepunkt immer näher, doch es war kein Vergleich mit der Intensität die sie Spürte, wenn Michael mit Ihr schlief. Irgendwann hielt es Michael nicht mehr aus. Die ständige Erregung durch Annas Kitzler und deren Finger trieben ihn zum Wahnsinn. Er zog sich zurück mit seinem Becken und buchsierte seine harte Erregung an den erst besten Widerstand den er in Annas Schambereich spürte. Dass er dabei an Annas Eingang zur Scheide vorbei geflutscht war hatte er nicht gemerkt. erst als er merkte das der Widerstand höher war als er es gewohnt war merkte er, dass er grade in das Poloch eindrang. Anna merkte, dass Michael sich zurückziehen wollte. "Hey da bist Du richtig bittet mach weiter." Sagte sie leise. "Ich habe noch nie" sagte Michael doch Anna bewegte ihr Becken und so drang seine Eichel fest umschlossen vom Schließmuskel in Anna ein.
Als Michael dann merkte, dass es einfacher war als er gedacht hatte, drang er immer tiefer in Anna ein. Vorsichtig und ganz langsam fing er mit sanften Stoßbewegungen an. Anna führte Michaels Hand an ihren Kitzler und zeigte ihm das er sie da gleichzeitig streicheln sollte. Karin merkte, dass Michael und Anna es ebenfalls miteinander machten und konnte sich nun besser fallen lassen. Es war nicht die Eifersucht, sondern das schlechte Gefühl Lust zu empfinden, und es nicht der andere eigentliche Partner war, der diese Lust erzeugte. Michaels stöhnen war wie eine unausgesprochene Aufforderung sich fallen zu lassen. Jens war wirklich unbeholfen aber er schaffte es tatsächlich Karin den kleinen Tot zu bringen.

Karin lächelte aber nicht aus dem Gefühl heraus, sondern weil sie merkte, wie er kommen wollte und nicht wusste wohin. "Hey Jens lass es da ab, wo Du immer es ablassen willst." hauchte sie. Doch als Jens sich aus ihr zurückzog, und dann seinen wippenden Penis vor ihre Nase hielt, hatte sie damit nicht gerechnet. Doch sie fing an Jens bestes Stück in ihrem Mund aufzunehmen. Das führte dazu, dass Jens immer unruhiger wurde. Er wusste wieder nicht ob er einfach in Karins Mund sich ergießen sollte. "Jens, Karin trinkt gerne Eiweis lass es raus" sagte Anna, die wieder einmal die Situation erkannt hatte und fast im gleichen Moment kam Jens. Er grunzte laut dabei und Karin spritze dessen Saft aus dem Mund. Jens hatte so einen hohen Druck, dass er Karin überraschte. Anna zog Karin zu sich heran und küsste sie bevor sie den Saft schlucken konnte.

Anna wollte eigentlich Karin nicht das alles gönnen, doch als sie Karins Lippen berührte, fühlte es sich so an wie ein Blitz, der sie getroffen hatte und sie kam heftig. Anders als sonst. Es war komisch und zeitweise sah es wie ein Anfall aus. Anna schrie ihren Orgasmus raus und Michael hielt sie fest. Wild grunzend stand Anna auf, nur um danach mit dem Kopf ins Wasser zu fahren und Michaels Penis in den Mund zu nehmen. Damit Anna Luft bekam, hob Michael sein Becken aus dem Wasser. Wie wild Bewegte Anna ihren Kopf und hatte Michael bis zum Anschlag in sich eingesaugt. Als Michael kam, ergoss er sich in Annas Rachen. Der Letze tropfen war verspeist und Anna zog sich zurück.

"Fuuuuuuuuuk" brüllte sie "Mann warum? scheiße wie geil. Da vögelt mich die halbe Welt in den Arsch und ich bin dabei nie gekommen. Nun vögelt mich einer in den Himmel und dieser scheiß Kerl ist vergeben." Jens, Michael und Karin blickten sich fragend an. Anna stand auf, lächelte und fragte "Alles klar?" Anna legte sich zu Jens. "Das wollen wir von Dir wissen. Du bist ja eben böse abgegangen. und Michael Du hast?" fragte Karin, doch Michael zuckte verlegen nur der Schulter. "Sorry ihr drei. Ich hasse Analsex eigentlich. Aber als Michael an der falschen Tür geklopft hatte wollte ich es auf einmal. Und dann bin ich auch noch gekommen. Das hat mich eben wild gemacht. Ich habe mir eigentlich geschworen, dass ich den Kerl, der mir einen Analen Orgasmus verpasst, heiraten werde. Aber das geht nun leider nicht." Die drei anderen mussten lachen. Anna klang wie ein kleines Mädchen. Dann stimmte Anna mit ein. Als sie sich abgeduscht hatten vielen sie kuschelnd in die Federn.
Am nächsten Tag planten Karin und Michael gemeinsam ein Büro. Es sollte großzügig sein, beide sollten sich sehen können und trennbar für vertrauliche Gespräche sein. Ein kleines abgeschlossenes, und schalldichtes Räumchen für maximal fünf Personen haben, in dem man kleinere Besprechungen abhalten konnte und einen direkten Zugang zu dem Besprechungsraum haben, der für Alle Besprechungen mit mehreren Mitarbeitern benutzt werden konnte.Die Sekretärinnen sollten in einem Vorraum, der besser konzipiert war, auch Platz finden.
Die Ernennung zum CEO wurde fast beiläufig im internen Netz verbreitet. Doch die positive Resonanz, die Michael bekam erschlug ihn fast. Ein Büro, das mit den Umbauten beauftragt wurde, kam sogar schon direkt, eine Stunde nach dem Anruf, und die gemeinsamen Pläne und Wünsche wurden aufgenommen. Dann verschwand der Designer und eigentlich wäre Michaels angesetzte Besprechung losgegangen.
Der Alarm, der Michael daran erinnerte, kam zur richtigen Zeit. Er hätte es beinahe vergessen. Da keiner was mitbekommen sollte außer den eingeladenen Personen, beschloss Michael, das ganze in Karins Haus zu verschieben. Diese hatte keinen Einwand und so versammelten sich alle in Karins Büro. Es war noch genügend Zeit für Charlotte ein paar Häppchen vorzubereiten und so schien es eine sehr gemütliche Atmosphäre zu werden in der Sitzgruppe, in der zwanglos geredet werden Konnte.
Der Personalchef, der Produktionsleiter und der Abteilungsleiter der Finanzabteilung fühlten sich sehr wohl und so schaffte Michael genau die Voraussetzung, die er brauchte. "Also ich habe mir erst seit ein paar Tagen die Firma anschauen können und ich verstehe nicht alles. Das kann ich auch nicht. aber ich Erkenne, wenn es Probleme gibt. und ich sehe da wirklich ein Problem. Viele der Produktionsmitarbeiter verstehen nicht nur ihr Handwerk sehr gut, sie hinterfragen die Pläne der Konstruktion positiv und konstruktiv. Somit haben sie das gleiche Wissen wie die Konstrukteure. Ihre Bezahlung ist aber im Gegensatz dazu unterirdisch schlecht. Was mich aber am meisten stört ist, dass es zwar immer Rückmeldungen über den Status seitens der Produktion gibt, Kritiken aber nicht in die Konstruktion gelangen. Wir müssen also eine Instanz schaffen, die das Wissen hat, die Pläne zu verstehen, die Seite der Produktion zu kennen und alle Kritikpunkte, seitens der Produktion mit der Konstruktion zu klären und umzusetzen. Und mir ist es ganz wichtig, dass die Gehälter angepasst werden. Dieses Gefälle ist für mein Empfinden schon fast sittenwidrig." Michael blickte in betroffene Gesichter.

"Warum bekomme ich darüber keine Information? ich bin davon ausgegangen, dass der Produktionschef sich um eine Schnittstelle zur Konstruktion kümmert." Sagte Karin entsetzt. "Nun die gibt es ja auch sagte der Produktionsleiter. Diese Schnittstelle hat nur keinerlei Berechtigungen der Konstruktion auf die Finger zu hauen. Das wurde damals bei einer Abteilungsleiter Besprechung beschlossen, dass keinerlei Änderungen in die Projekte seitens der Produktion einfließen, da das auf das gesamte Projekt und alle Beteiligten Auswirkungen haben würde." versuchte der Personalchef sich zu rechtfertigen. "Und da sind sie nicht auf die Idee gekommen, mich zu involvieren?" Karin schüttelte den Kopf. "

Naja also das mit den Gehältern ist eine Sache. Wir zahlen schon mehr als alle anderen Unternehmen. Die Leute haben im Vergleich ein sehr gutes Gehalt." Der Personalchef schien den Grund für Michaels Kritik nicht zu verstehen. "Gut ich mache es anders. Entweder bekommen die Konstrukteure weniger oder die Produktionsmitarbeiter mehr. Ich denke da an maximal 10% Unterschied. Das ist nicht nur fair, sondern gerechtfertigt und längst nötig." Michael blickte den Personalchef durchdringend an.

"Also erstens werden wir morgen die Befähigungen der Revision ändern, und zweitens berechnen wir morgen was es bedeutet finanziell, wenn wir Michaels Vorschlag annehmen würden. Können alle damit leben?" Die Männer nickten alle. Nur der Abteilungsleiter der Finanzen blieb ruhig. er hatte die ganze Zeit noch nichts gesagt. "Das haben wir schon alles durchgerechnet. Es würden insgesamt 30% Mehr kosten zu den einzelnen Projekten hinzukommen und das würde eben unseren Gewinn um fast ein Drittel schmälern. Das hatte ich damals abgelehnt." Außerdem kämen da noch ein paar andere Dinge hinzu die ich ebenfalls abgelehnt hatte denn wir würden mehr als 50% unseres Gewinns einbüßen."

Karin war entsetzt. "Wissen sie das mir der Gewinn vollkommen egal ist!? Ich habe Rücklagen, die die Firma fünf Jahre ohne Gewinn weiterführen lassen, ohne dass ich finanziell in Bedrängnis kommen würde. Das Vermögen meiner Familie ist ein vielfaches höher als das Rücklagen Konto. Ich hatte mich doch eindeutig mit Ihnen schon einmal verständigt, dass die soziale Komponente meiner Firma höher steht als Gewinne! Verdammt sie hatten mir damals bekräftigt, dass Sie es verstanden haben und in Zukunft nach meinen Richtlinien handeln würden. Ich habe Ihnen vertraut und anscheinend hatte keiner den Arsch in der Hose mir Bescheid zu sagen. Das wird Konsequenzen haben!" Karin war außer sich. An den Personalchef gewendet fuhr sie fort. "Sie werden sich mit Hochdruck um einen Ersatz für unseren Finanzchef kümmern. Ich erwarte, dass in spätestens in einem Monat die Ablösung Funktioniert. Bitte handeln sie eine verträgliche Beurlaubung bis zum Anfang seiner Rente aus. Ich habe somit Beschlossen, die Befugnisse des Finanzleiters zu entziehen." An den Finanzchef gewendet, "Bitte halten Sie sich bereit, eine Übergabe an ihren Nachfolger schnell und unverzüglich durchzuziehen. Bis dahin beurlaube ich Sie. Das halbe Jahr finanziere ich gerne jemanden der nicht mehr für mich arbeitet. Eine Kündigung werde ich Ihnen nicht antun. Ich kenne Ihre Familie und das würde sie sehr belasten. Ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub und vor allem einen guten Start in Ihre Rente." Der ehemalige Finanzchef nickte stumm, stand auf und verließ den Raum. Er hatte sich nur kurz verabschiedet.

Sprachlos saß Karin auf der Couch und ärgerte sich über sich selbst. Michael stand auf, und kam zu Karin. Er küsste sie und wendete sich an die beiden verbliebenden. "Also sie kennen Ihre Aufgaben. Ich erwarte in einer Woche Ihre Vorlagen zu den Änderungen." die beiden, wesentlich älteren Männer nickten und Karin beendete die Runde. Als die beiden alleine waren, zog sich Karin um und ging joggen. Beim Joggen, konnte sie sich freimachen und über alles wesentlich besser nachdenken.

In der Zwischenzeit war der Vater von Anna wieder unangekündigt vorbeigekommen und als Karin verschwitz am Wohnzimmer vorbeikam, hörte sie Michaels verärgerte Stimme. "Was fällt ihnen ein? Sie können hier nicht immer ungefragt auftauchen. Wir sind hier nicht ihre Bediensteten. Mir ist es scheiß egal wer sie sind oder was sie sind. Wenn sie keine Umgangsformen kennen, dann sind Sie mir vollkommen egal. Was Sie wollen interessiert mich herzlich wenig. Anna ist eine extrem nette, interessante und tolle Persönlichkeit. Sie haben nur ihr scheiß Ansehen im Kopf. Wenn sie auch nur etwas Kompetenz besitzen würden, dann hätten Sie mit Ihrer Tochter mal geredet bevor sie sie vergewaltigen, körperlich andere Gewalt zukommen lassen und was weiß ich noch alles veranstalten um Ihr Bild einer Tochter durchzusetzen. Ihre Drohungen mir gegenüber können Sie auch lassen. Denn eines sage ich ihnen. wenn Sie mit mir normal reden und ich es als richtig erachte was Sie sagen, akzeptiere ich es. Wenn mich es aber anwidert, ihre Art auch nur zu ertragen, und Sie mir dann auch noch drohen, lernen sie mich kennen. Ich kann mit Sicherheit das zurückgeben, was Sie hier versuchen mir hier aufzudrücken. Sie können mich nicht erpressen. Auf meine Vergangenheit bin ich auch nicht besonders stolz. Aber ich habe mir nie was zu Schulden kommen lassen. Und mich erpressen zu wollen, dass meine damalige Freundin mich angezeigt hatte wegen Körperverletzung, die Sie damals angewiesen haben, ist unterste Schublade. Mich würde nicht wundern, wenn die Anwälte von Sabine damals von Ihnen gekauft waren." Karin erschrak doch Michael sah sie. "Karin komm bitte her." bat Michael sie. Er hatte sie schon beim Hereinkommen bemerkt.

"Dieser Hund hier will mich mit alten Geschichten erpressen. Ich hatte Dir ja gesagt das ich schon mal im Club war. Ich hatte damals eine Freundin, Sabine. Die war schon längere Zeit im Club. Die Herren wollten mich damals haben, da meine Familie großen internationalen Einfluss hatte. Dann tauchten Bilder von Sabine auf, auf denen ich mit einer Peitsche stand. Das hatten wir damals auch so gemacht aber das Bild war nur gestellt wir wollten unsere Phantasie anregen. Das war das was Sabine gesagt hatte. Als dann ihre Anzeige kam und die Erpressung von dem Penner hier, wurde mir alles klar. Es war ein abgekartetes Spiel um an meine Familie heran zu kommen. Zum Glück hatten mir meine Eltern vertraut und konnten die Sache abwenden. Nun kommt der doch hier her und will mich unter Druck setzten denn sonst würde er Dir sagen das ich ein Vergewaltiger bin. Ich muss hier raus denn sonst vergesse ich mich."

Michael wollte gehen doch ein sanfter Kuss von Karin hielt ihn zurück. "Warte." kam nur von Karin. Dann ging sie zu Annas Vater. Nun erkannte sie, dass dieser mit den Händen auf den Rücken und die Füße aneinander mit den Plüschummantelten Handschellen gefesselt war, die Michael gekauft hatte. Einen Knebel hatte Michael ihm auch verpasst. Karin lächelte als sie den Anblick sah. "Ich denke es wird Zeit für eine Abreibung mein Schatz. Wären ich meine Toilette erledige hole doch bitte mal Anna" Bat Karin mit einem fröhlichen trällern in der Stimme. Annas Vater ruckelte und zog an den Handschellen und Michael holte Anna wie Karin es gewünscht hatte. Sie hatte ihm zugezwinkert.

Als Anna und Michael ankamen, kam Karin auch wieder in den Raum. sie war nackt und war auf Toilette gewesen. Sie stütze sich auf den Schoß von Annas Vater und umarmte ihn. "Weißt Du mein kleiner. Wir Frauen können ganz schön gemein sein. Hast du Schisser wirklich gedacht, ich pinkel Dich an? Nein sowas mache ich nicht. ich finde es viel geiler, wenn Ich dich geil machen kann. Spürst Du wie erregt ich bin?" Karin räkelte sich verführerisch und schmiegte all ihre intimen Reize an dem armen Vater, der sich nicht wehren konnte. "Pass mal auf. ich mache Dir folgenden Vorschlag. Du lässt deine Tochter in Ruhe. das ist eine sehr schöne und tolle Frau. Und vor allem rate ich Dir mich in Ruhe zu lassen." Der Stöhner der ihr entfuhr war echt, da es sie wirklich erregte mit ihrem Opfer zu spielen und sein Geschlecht hatte tatsächlich eine Erregung. Sie rieb etwas intensiver ihre Scham an dessen Unterleib. "Ich kann richtig böse werden, wenn man mich oder meinen Freund ärgert und du mein kleiner Scheißer hast mich geärgert. was soll ich nun mit Dir machen? Mich an Dir befriedigen? Dich töten? ein bisschen schlagen? Oder einfach nur benutzen? Ahn ich weiß es nicht. Hmm das erregt mich. Ich kann deine Angst riechen. Das macht mich so an. Dann stand Karin auf und zog am Knebel. "Also ich weiß was wir jetzt alle machen. Du wirst deine Tochter in Ruhe ihre sexuellen Neigungen ausleben lassen. Du wirst ihr eine Wohnung kaufen und sie da leben lassen wie sie es will und vor allem mit wem sie es will. Du wirst mich in Ruhe lassen und auch meinen Schatz Michael. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt. und noch was. Wenn du kleines Arschloch dich nochmal wagst mir oder meinem Schatz zu drohen war es das Letze was Du Pisser gemacht hast. Meinst Du etwa ich weiß nicht wer Du bist? Oder die Herrschaften im Club? Das habe ich längst herausgefunden. Nur für die Zukunft. Wir machen weiter wie bisher, lassen uns gegenseitig in Ruhe und ich lege meine Pläne, den Club, bzw. die Herren und Damen privat fertig zu machen auf Eis. Ich habe alle nötigen Schritte eingeleitet, um Euch zu übernehmen. Wenn ihr nicht spurt dann führe ich es aus. Lasst ihr uns mitspielen zu meinen Bedingungen, dann lasse ich Euch alle in Ruhe."

Karin ging ins Büro, holte einen Zettel und legte diesen auf den Schoß des Vaters. Die dunkle Stelle auf seiner Hose verriet, dass Karin ganz schön erregt war in vielerlei Hinsicht. Der Vater erkannte Namen auf dem Zettel, Geldbeträge und Firmennamen. Er wurde bleich. "Wie Du siehst sind das alle Namen, die in Eurem Club verkehren und ihn unterstützen. Die Gesamtsumme zahle ich aus der Portokasse. Haben wir nun also einen Deal?" Wollte Karinwissen. Sie fixierte Annas Vater und dieser nickte. Dann gab Karin Michael ein Zeichen und Michael holte den Knebel aus dem Mund von Annas Vater.

"Entschuldigt bitte mein Verhalten. Ich werde doch auch nur gezwungen dazu. Naja das mit und im Club eben. Das mit meiner Tochter stimmt ich liebe sie aber ich will keine Schwiegertochter ich will einen Schwiegersohn! Das mit dem Club geht für mich in Ordnung aber wir brauchen etwas um die Herrschaften, die über mir sitzen zufrieden zu stellen. Ich kann nicht mit leeren Händen zu denen kommen." sagte er fast flehend.
Karin lächelte Anna an, die eingeschüchtert neben Michael stand. Karin hielt ihr auffordernd die Hand hin und Anna folgte und ging zu ihr. Erstmals hatte Anna einen Blickkontakt mit ihrem Vater. Karin drehte Anna zu ihrem Vater, stellte sich hinter sie und schmiegte sich an sie. Dabei ließ sie ihre Hände über Annas Körper streichen. "Und was soll das Sein was ihre so mächtigen Menschen haben wollen? Was wollen die?" „30% Ihrer Aktien sollen auf dem freien Markt verfügbar werden. Sie wollen ein gewisses Mitsprache Recht in ihrem Unternehmen haben." Karin lachte laut los. "Ok die können sie haben." Karin konnte sich kaum einkriegen. „Michael Ich werde folgendes machen. Bevor ich bekannt gebe, dass ich 35% meiner Aktien auf den Markt bringe, wirst Du mit verschiedenen Konten das Vorkaufsrecht auf die Aktien sichern. Alles dazu Nötige leite ich in die Wege. Als CEO wirst du sowieso einen Teil meiner Firma bekommen. warum also nicht so?" Michael nickte. "So und sie sagen, dass sie Erfolg hatten und die Aktien wären nächste Woche verfügbar. Sie werden denen aber nichts von meinen Plänen erzählen. 3% der Aktien werden die Bekommen sodass es aussieht als ob die einfach nur Pech gehabt hätten. Diese 3% sind schon viel zu viel macht aber in meinem Unternehmen nichts kaputt. Sollten Sie die Pläne verraten, wissen Sie ja was ich mit der Liste machen werde."

Annas Vater, der nur wiederwillig zusage weil Karin die Brüste seiner Tochter knetete stimmte zu. "Ja ich habe alles verstanden. ich werde ihnen nicht mehr rein funken. Das verspreche ich ihnen, aber bitte lassen Sie meine Tochter in Ruhe. Es tut mir weh zu sehen das sie sie so begrabschen." Michael lachte, ging zu Anna, schubste diese so, dass sie sich mit ihren Händen auf den Knie ihres Vaters abstützen musste. Nun war Annas Gesicht genau vor dem Gesicht ihres Vaters. Michael zog nur die Hosen runter und drang mit einem Ruck in Anna ein. "Wenn Sie sich um ihre Tochter gekümmert hätten wüssten sie, dass sie gerade glücklich dabei ist. Sie steht durchaus auf Männer und ich kann ihnen verraten, dass sie es gerade genießt. Sie müssen sich nur damit abfinden, dass es auch Frauen in ihrem Sexualleben geben wird." Michael stöhnte heftig und Anna konnte nicht anders und blickte ihrem Vater tief in dessen Augen. Er erkannte, dass Michael recht hatte. sie genoss es wirklich. Tränen kullerten über seine Wange, da er erkannte, dass er wirklich als Vater versagt hatte. Jedoch fand er es extrem demütigend, dass er seiner Tochter in die Augen schauen musste, während sie heftig genommen wurde. Als sie kam, wollte der Vater seinen Blick abwenden doch sie hielt seinen Kopf fest. "Schau mir in die Augen, wenn ich komme. Nur so wirst du sehen was wirklich in mir los ist." sagte sie weinerlich aber kam heftig kurz darauf und ihre Knie gaben nach. Sie klammerte sich an die Beine ihres Vaters und fing an bitterlich zu weinen. Auch ihr Vater heulte los und Michael hatte erbahmen. Michael löste die Handschellen und Annas Vater umarmte direkt seine Tochter. Der Vater zog sie hoch und hielt sie fest. Heulend entschuldigte er sich und Anna fing an zu erzählen und ihn mit ihren Gefühlen zu konfrontieren. Karin zog Michael aus dem Wohnzimmer und schloss die Tür. "Die haben sich jetzt viel zu sagen. Lass uns zu Abend essen. Wir sind ja in der Nähe es kann nichts passieren.“ Sagte sie liebevoll zu Michael und beide gingen Abendessen.

"Entschuldige bitte, dass ich Anna einfach vor dir so genommen habe aber das war glaube ich, dass einzig richtige." Michael wollte weiter reden doch Karin unterbrach ihn mit einem Intensiven Kuss. "Du hast alles richtig gemacht und ehrlich fand ich das erregend zu sehen. Ich wünschte du würdest dich so für mich einsetzen, wenn es soweit ist. Für die Zukunft bitte ich dich einfach zu tun mit Anna was du willst. ich werde Dir schon sagen, wenn mir etwas nicht gefällt. Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dir böse bin."

Es verging einige Zeit da öffnete sich die Wohnzimmertür. Vater und Tochter kamen gemeinsam ins Esszimmer. Anna strahlte glücklich und der Vater machte ein sehr nachdenkliches Gesicht. "Frau Kuhnt ich möchte mich in aller Form bei Ihnen entschuldigen. Sie hatten vollkommen Recht. Kann Anna bei Ihnen bleiben? Ich organisiere ihr ein Haus hier in der Nähe, das war ihr Wunsch. Ihr Studium wird sie nächstes Semester wiederaufnehmen und ich hoffe, dass Ihr Einfluss auf Anna und mich, weiterhin so positive Auswirkungen hat." Karin lächelte und Anna blickte verspielt böse Michael an." Wenn Du mich noch einmal vor meinem Vater hemmungslos nimmst dann." Anna hob ihre Faust und hielt diese spielerisch Michael unter die Nase, "Dann hat keiner ein Problem, denn dann werde ich dich bestimmt heiraten!" Alle mussten Lachen und Anna konnte auch nicht anders als ihre gespielte Wut weg zu lachen. "So dann würde ich mich verabschieden und würde mich freuen, wenn wir sie am Wochenende im Club begrüßen dürfen." Sagte Annas Vater und ging Richtung Tür. "Mal sehen wie wir uns entscheiden. Anna Kann natürlich so lange es notwendig ist hier bleiben einen schönen Abend noch." Sagte Karin dem aus der Tür verschwindenden hinterher, der von Draußen noch rief "Ok dann bis dann".

"Mal echt Michael was hat dich geritten, mich vor meinem Vater zu nehmen? ich meine das Resultat war sehr positiv aber mal ehrlich musstest du mich so heftig nehmen?" "Anna so heftig war es gar nicht. Ganz im Gegenteil es sah sehr zärtlich aus was mein Schatz gemacht hatte. Ich glaube da haben deine Gefühle mit dir gespielt." Sagte Karin verwundert. "Und mit Dir rede ich auch noch! in 20Minuten nach einer Dusche in meinem Zimmer" Sagte Anna zu Karin und ging nach oben. Karin lachte und meinte, "Tja Schatz dann musste wohl nun nen Fernsehabend machen, ich habe zu tun" Michael lächelte, "Viel Spaß mein Schatz und lass nichts übrig ich will in Ruhe nachher Schlafen." kam von Michael und Karin ging duschen.

Als Karin vor Annas Tür stand und klopfte machte keiner auf. Sie hörte auch niemanden was sagen, also klopfte sie nochmal und öffnete die Tür einen Spalt um die Lage im Raum erkennen zu können. Anna lag auf ihrem Bett und lächelte Karin an. Karin legte sich seitlich zu ihr aufs Bett. "So und Du bist heute reif. Ich habe schon Lust auf dich seit ich dich auf der Leinwand gesehen habe. Entspanne dich und lass dich fallen ich werde mich kümmern." Sagte Anna entschlossen. "Nein! Kam es von Karin. "Ich will es anders haben. Ich will dich erkunden, spüren, küssen, fühlen, schmecken und alles was die Erotik mir zu bieten hat. Ich würde dich gerne genießen und verführen. Bitte lass mich dich erkunden und sehen was mich so an Frauen fasziniert. Du bist meine erste Frau und das würde ich gerne ausnutzen." Anna lächelte, rückte näher an Karin heran und kuschelte sich an sie. "Dann bitte. meine Lust, Erregung, und mein Körper gehören voll und ganz dir." hauchte Anna.

Karin, die auf der Seite lag, und eng an Anna, fing an zärtlich Annas Gesicht zu streicheln. Vorsichtig küsste sie Annas Stirn, Augen, Wange und das Kinn. Währenddessen streichelte sie Anna über deren Wange. sanft legte Karin ihre Hand auf Annas Wange, beugte sich mit ihrem Mund über den Mund Annas und ein sanfter Kuss Schlug mit Blitzen und Donner in beide Körper ein. Aus dem sanften Kuss wurde Leidenschaft und kurz darauf tanzten Ihre Zungen eng umschlossen miteinander. Karin fuhr mit einer Hand an Annas Hals herunter, um ganz an den Armen entlang zu fahren. Als Karin umgedreht hatte, und an der Schulter ankam, nahm sie nur ihren Zeigefinger und fuhr in der Mitte auf dem Schlüsselbein an Annas Brüsten vorbei. Unterhalb der Brust bog sie ab und fuhr mit dem Finger sanft an den unteren Brustansatz und fuhr dann die Kontur der Brust entlang. Einmal im Kreis und an der Ausgangsposition angekommen, legte Karin ihre ganze Hand auf Annas Brust und umfasste zärtlich diese. Dabei Drückte sie Annas Brustwarzen mitsamt dem Vorhof nach oben. Karin küsste rund um die Brustwarze herum bevor sie den süßen kleinen rosafarbenen Nippel sanft küsste. Anna atmete tief aus dabei. dann umschlungen Karins Lippen die so schön schmal waren aber weiche Linien hatten, die fest und steil emporstehende, auf mehr wartende, Brustwarze. Als Karin sanft mit der Zunge über die Knospe strich und anfing daran leicht zu saugen, stöhnte Anna auf. Karin erhöhte leicht den Druck auf Annas Brust und spürte mit dem Daumen die darin verborgenen erotischen Punkte. Annas Brust sah gequetscht aus doch es war genau der richtige Druck, den Anna sehr erregte. Karin massierte weiter und gab Anna einen Innigen Kuss auf den Mund den Anna gerne erwiderte. Jetzt stemmte sich Karin etwas hoch um über Anna zu kommen. Zunächst hatte sie sich leicht an Anna angelehnt. sanft hatten sich die Körper dabei berührt. Nun fuhr Karin mit ihrem Kopf tiefer. Ihre Brüste berührten dabei Annas Körper und streichelten diesen sanft. Karins Brustwarzen standen dabei ab und wie zwei Finger kitzelten diese Anna leicht. Karin küsste zunächst Annas Kinn, dann den Hals. Auf der Höhe der Brüste angekommen, legte sie ihren Kopf kurz dazwischen ab, Karin drückte beide Brüste etwas zusammen und Küsste diese intensiv. Karin fuhr weiter mit ihrem Kopf an den Rippenbögen entlang, um dann zärtlich Annas Bauchnabel zu erreichen. mit der Zunge umfuhr Karin den Bauchnabel um diesen dann liebevoll zu küssen. Dabei hatte sie Ihre Brüste auf Annas Scham abgelegt und mit leichtem druck bewegte Karin ihren Oberkörper. Das sanfte Fleisch von Karins Brust erregte Anna sehr. Anna stöhnte und wand sich ein wenig unter Karins Zärtlichkeiten. Nach ein paar Momenten, zog Karin ihre Hände nach und vorsichtig begann sie mit sanften Küssen, vom Bauchnabel abwärts Anna zu verwöhnen. Ihre Hände streichelten dabei Annas seitlichen Bauch und den Po. Karin hörte genau an dem Venushügel auf. Anna war bereits so erregt und voller Vorfreude, dass sie schnurrend stöhnte und ab und zu jauchzte.

Karin rutschte, als der erste Kuss auf Annas Venushügel einen Sturm an Reizen durch Anna fegen ließ, mit einem Ruck zu den Füßen. Annas verzweifeltes grunzen zeigte das Karins Plan funktioniert hatte. Doch Karin wollte noch ein kleines bisschen mehr. Die Füße wurden geküsst und langsam streichelnd, und küssend fuhr Karin die Beine im Wechsel nach oben. oberhalb der Knie angekommen spreizte Karin Annas Beine ab und nun lag das Goldene Dreieck Annas, vollkommen offen da. Annas Schamlippen waren geschwollen, mit diesen gespreizten Schenkeln, öffneten sich die Schamlippen leicht und Annas Perle lugte ein wenig hervor. Karin fuhr fort, Anna zu erregen, wobei diese schon lange ein Höchstmaß an Erregung hatte. Sie brauchte endlich Erlösung doch Karin dachte nicht daran Anna zu entlasten. Sie war stehts bedacht Annas Intime Stellen nicht bewusst zu berühren. Ganz langsam Küsste Karin an der Stelle weiter, an der sie unterbrochen hatten um die Beine zu spreizen. Kurz bevor Karin Annas Übergang von den Beinen zu den Schamlippen berührte, machte sie weiter mit dem Anderen Bein. Ein enttäuschtes „Aaah“ kam wieder von Anna. "Du machst mich Wild" Hauchte Anna hinterher. Karins süffisantes lächeln konnte Anna nicht sehen. Nun war es soweit. Eigentlich war es genau das, wovor Karin etwas Angst hatte. In den Übergängen von den Beinen zu der Scham spielte Karin mit der Zunge mit leichtem druck entlang. Ihre Hände hatte sie oberhalb der Scham auf Annas Bauch gelegt. Am Venushügel angekommen, küsste Karin intensiv jeden Millimeter und stoppte am Scheideneingang. Annas Erregung war schon lange zu riechen. Doch Karin nahm den Geruch nun auf. Wie ein Tier analysierte Karin den Geruch. Sie war dabei so weit entfernt, mit ihrer Nase, dass Anna den Luftzug beim Einatmen spürte. Anna musste sich zusammen reißen vor Erregung sie wollte endlich die Erlösung. Das bekam sie nun auch endlich. Karins erster Kuss auf die Schamlippen, ließen Anna sich stöhnend windend kurz aufrichten, um dann zurück zu fallen. Karins Zungenspitze drückte sich zwischen Annas Schamlippen um zwischen Kitzler und Scheideneingang Anna zu massieren. Karins Zunge Glitt tiefer und nun schmeckte sie zu ersten Mal eine Frau. Für Karin überraschend schmeckte es ihr sehr gut. und es erregte sie sogar. Karin glitt mit Ihrer Zunge zu Annas Perle und drang mit einem Finger in Annas pulsierend heiße Lustgrotte ein. Ein Lautes Haaaaaaaahahah der Entspannung und die Vorfreude auf die pure Lust, ließen Anna sich winden. Karin leckte weiter und weiter, Ihr Finger vollführte in Anna die wildesten Bewegungen und so erreichte Anna einen sehr gefühlvollen Orgasmus, der von Ihrem Kitzler ausging. Doch dieses erlösende Gefühl ließ sie nach Wilden Gesten und Winden in die Kissen zurückfallen. Karin kam Lächelnd wieder nach oben. Anna Riss sie förmlich am Kopf und küsste sie. "Waag Mann Danke, der war echt einer der Top 10" keuchte Anna. Fest umschlungen küssten sie sich und nun war Karin dran. Anna Brachte Karin auf gleiche Weise zum Höhepunkt und nach einem langen Akt miteinander, schliefen beide aneinander Kuschelnd ein.

Als Michael morgens Karin wecken wollte, konnte er nicht anders. Er holte schnell sein Mobiltelefon, und machte ein Bild. Das Sanfte Licht der Sonne, die sich durch den dicken Vorhang drücken wollte zeichnete ein wunderschönes Bild der beiden aneinander geschmiegten Frauen. Kein Fotograph hätte diese Situation stellen können. Ein paar Fotos später, brachte er das Telefon wieder weg und sanft weckte er Karin. er wollte Anna schlafen lassen doch Karins Ruckhaftes Erwachen störte auch Anna. "Wenn Du hier bist um Meine Freundin abzuholen vergiss es wir machen bald weiter und nun lass uns Schlafen." Kam es von Anna. Michael lächelte, stemmte sich etwas hoch um Annas Wange küssen zu können und sagte." Nun meine Freundin hat heute noch was vor, und ich nehme sie einfach mit." Karin lachte leise" Nun Anna es tut mir leid aber ich folge meinem Freund." Anna grummelte gespielt und musste selber lachen. Ein Paar Küsse unter den dreien später, standen Michael und Karin auf, duschten, zogen sich an und fuhren nach einem kurzen Frühstück in die Firma. Es lag noch immer Sinnlichkeit in der Luft und Karin wollte sich mitteilen, wie sie den Abend empfunden hatte. Endlich kannte sie ihre Gefühle zu Männern und zu Frauen. sie war glücklich erkannt zu haben, dass es eindeutig die Männer bzw. Michael ist, zu dem sie sich hingezogen fühlte, doch Michael bat, das Gespräch auf den Nachmittag zu verschieben. Er wollte das in einer privateren Umgebung klären und nicht während der Autofahrt.

Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass Karin in seiner alten Karre mit saß. als er auf seinem Parkplatz ankam musste er Lachen. Karin hatte ein Schild mit CEO anbringen lassen. Dankend küsste er Karin und lachte. Gemeinsam Arm in Arm gingen beide zum Verwaltungsgebäude doch Michael wollte nochmal in die Produktion. Als er dort ankam, stand ein eigener Spint für ihn da. Kittel, Arbeitshose, Arbeitsschuhe, Helm und Handschuhe lagen da. Eigentlich hatte er seine Arbeit schuhe in einen Freien Spind gelegt doch mit einem breiten Grinsen kam der Werkstattmeister zu ihm und gab ihm ein Schloss mit Schlüsseln. "Unseren neuen Praktikanten können wir doch nicht einfach ohne Klamotten rum laufen lassen.“ Scherzte der Meister. Michael lachte, Zog sich um und nun sah er, dass Sein Name und CEO auf die Brust gestickt waren. Eine Tasche mit durchsichtigem Latex war für seine Karte auf der anderen Brust.

So ging er nun in Arbeitskluft durch die Produktion und sorgte alleine durch seine Aufmachung für Aufsehen. Michael wollte sich heute die Werkzeuge anschauen und ob man hier noch etwas verbessern müsste. In vielen Kleinen Gesprächen, fand er so einiges heraus. Bei den CNC Fräs und Drehmaschinen, wurde er gerade zufällig Zeuge, wie eine der Maschinen den Geist aufgab. Wild Schimpfend meckerte der Mitarbeiter vor sich hin und der Werkstattmeister war offensichtlich verärgert. Michael erfuhr, dass die Maschinen schon so beansprucht wurden, dass diese nur noch mit hohen Kosten reparierbar wären und nun wäre schon die zweite Maschine so kaputt, dass nichts mehr bei der geht. Nun müsse die letzte der verbleibenden drei Maschinen alles übernehmen und es ist eine Frage der Zeit wann die auch noch ihren Geist aufgibt. Michael zitierte den Produktionsleiter zu sich und schnell war geklärt das eine Ursache für den Zustand mangelnde Investitionsbereitschaft war. Eilig telefonierte Michael mit Herstellern von neuen Maschinen und diese sagten ihm zu, dass sie zwei Maschinen innerhalb einer Woche liefern könnten und zwei weitere ein paar Wochen später. Die Produktionsmitarbeiter staunten nicht schlecht als Michael das alles vor Ort abgeklärt hatte. Nicht nur dass es neue Maschinen gab, deren Funktionen und Qualität waren um einiges besser. Die Reparaturfirma der alten Geräte war auch schon informiert worden und die versprachen so schnell wie möglich vorbei zu kommen. Die alten Maschinen werden bitte gelagert, ich habe damit noch was Spezielles vor, war Michaels Anweisung als er sich zum Mittag Umzog. Den Produktionsleiter bestellte er nach dem Mittag zu sich.

Karin erzählte ihm, dass am späten Nachmittag die ersten Konzepte für das gemeinsame Büro vorgelegt werden sollten und Michael geriet nun unter Zeitdruck. Als der Produktionsleiter direkt nach dem Essen mit ihm in Michaels Büro ging, stellte Michael diesem sein neues Konzept vor. Der war begeistert. All diese Pläne hatte dieser bereits schon beantragt aber nie gewilligt bekommen. Der Produktionsleiter sollte eine Zusammenstellung der Kosten und eine Bestellung vorbereiten. Überglücklich zog der Produktionsleiter ab und Michael ging in das Büro von Karin.
Hier war der Innenarchitekt gerade dabei die ersten Pläne zu präsentieren. schnell hatten sich Karin und Michael auf ein Konzept geeinigt und der Architekt wurde beauftragt die Änderungen durchführen zu lassen. Er versprach sich umgehend darum zu kümmern. Als der Architekt weg war, informierte Michael Karin über seine Pläne und diese nickte nur zustimmend. Immer deutlicher wurde, dass in vielen Abteilungen Probleme auftauchen würden, die mit der Sparwut von der Finanzleitung zu tun hatten.
Das Gespräch mit der Qualitätssicherung und dem Mitarbeiter der Marketingabteilung stand an und Karin wollte dabei sein. Zunächst schüchtern Erzählte der Marketingmitarbeiter von den Problemen doch als er spürte, dass alle interessiert zuhörten, wurde er lockerer und brachte alle seine Bedenken zu Protokoll. Stumm saßen Karin und Michael da. Das fassungslose Gesicht des Qualitätsmitarbeiters sprach Bände. Der Chef der Qualitätssicherung versprach bis Mitte der nächsten Woche einen Notfallplan aufzustellen und mit gemischten Gefühlen verließen Karin und Michael die Firma ins Wochenende.

Freudig wurden Die beiden von Anna begrüßt doch als sie die Stimmung bei den Beiden erkannte hielt sie sich zurück. Anna war zumindest erleichtert da es anscheinend um Probleme in der Firma ging.

Lange saßen Karin und Michael im Wohnzimmer und diskutierten, als plötzlich eine vollbepackte Anna ins Zimmer kam. Chipstüten, Cola, Pizza und Einkaufstaschen hingen an ihr dran. "Alles für einen Frust auf die Arbeit Abend, bereit zum Vertilgen!" verkündete Anna und Michael und Karin mussten ihr helfen. Als alles bereitstand, kramte Anna in einer Tüte und hielt Michael eine Boxer Short hin „Aus und anziehen!“ Kam der Befehl von Anna, die sofort weiter in der Tüte kramte und Karin einen angenehmen Body hinhielt und ihre Worte zu Karin wiederholte. Sie selber zog sich nackt aus. Anna legte einen Film in den DVD Player ein und schaltete den Fernseher ein. Im Schneidersitz setzte sie sich auf das Sofa, legte ein Kissen über ihren Schoß, stellte eine Flasche Cola bereit und wünschte einen guten Appetit. Erst jetzt mussten Karin und Michael lachen.

Beim Umziehen legte Michael sein Mobiltelefon griffbereit und beide machten es Anna nach. Georg hatte das ganze beobachtet und war bemüht Ordnung zu halten doch er gab schnell auf. Die drei genossen die Pizza und den Film, lachten und veranstalteten mit den Knabbereien eine riesige Sauerei. Michael räusperte sich nach dem Film und gab zu was er heute Morgen gemacht hatte. Er zeigte die Bilder den beiden und alle waren begeistert. Karin errötete sogar, da sie das ganze erregte. "Ich kenne einen Maler, der ist super klasse. darf ich das Bild haben? ich will ihn fragen ob er das auf Leinwand bringen kann." Fragte Anna. Beide nickten "Hey Anna lasse bitte zwei anfertigen. Eines Für Dich und eines für mich." Bat Karin. Michael sendete die Fotos zu Annas Mobiltelefon und verträumt sah sie sich die Bilder an.
Es war schon spät doch Annas Augen wurden größer. „Wisst ihr was? Ich habe echt Lust einen Club zu besuchen. bitte macht euch mit fertig ich würde da gerne jetzt hinfahren.“ Karin, die eigentlich gerade die Bettschwere erreicht hatte maulte etwas. Doch Annas überschwängliche Energie überzeugte die beiden, die eigentlich nicht fürs feiern aufgelegt waren knapp und so ging es nach einer kleinen Dusche und in Engen Klamotten in den Club den Anna vorgeschlagen hatte. Auf die Frage wo es hingehen würde, antwortete Anna nur "Es wird eine Lektion für Michael" Kryptisch, und es konnte damit keiner was anfangen.

Vor einem Haus, aus dem laute Musik herauskam, stand ein imposanter Mann. Er begrüßte Anna freundschaftlich und Herzlich. "Mein Bruder" Kam es voller Freude von Anna. Michael und Karin stellten sich vor. Als Klaus, der Bruder von Anna, hörte mit wem er es zu tun hatte, wurde dieser Koloss von Mann, seine riesigen Muskelpakete waren durch den Anzug gut zu erkennen, herzlich und gab zum Ausdruck wie sehr er sich freut die Menschen kennen zu lernen, die deren Vater so in die Schranken gewiesen hatten. Er drückte Karin und Michael ein Armband in die Hand. "Ich lade Euch ein. Die Menschen die meinen Vater beherrschen können, sind immer sehr gerne meine Gäste. Und du Anna haste mal wieder Lust? Bianka ist da heute." Verschmitzt lächelnd nickte Anna.

Als sie dann in das Haus kamen, standen sie in einer Umkleide. Eine ältere Frau reichte Karin und Michael eine Tunika, die sie auch gleich anlegten. Anna zog sich Splitter nackt aus, bekam Fußfesseln verpasst und einen Halsring. Die Kette, die an dem Ring hing, wurde Michael in die Hand gedrückt. Dann Stopfte die Frau Anna zwei Kugeln in je eine Öffnung und gab Karin und Michael je eine Fernbedienung in die Hand. Ein Latexhöschen, das durchsichtig war wurde um Annas Hüfte geklappt mit Druckknöpfen. Verwunderte Blicke wurden von Karin und Michael ausgetauscht und die Frau fragte ob sie denn nicht wüssten wo sie seien. Anna ging dazwischen und meinte es wäre eine Überraschung. Eine donnernde Ohrfeige war die Antwort der Frau und Michael wollte schon losgehen doch Anna hielt ihn zurück. Die Frau drehte sich um und meinte eiskalt: „Sklavinnen haben ihre Fresse zu halten" drehte sich um und ging voraus. Verwirrt gingen Michael und Karin hinter der Frau her und Anna wich Michael nicht von der Seite.

Als sie in den Aufenthaltsraum kamen wurde ihnen klar was hier gespielt wurde. Im Römischen Stil war der Innenraum einer römischen Villa nachgebildet, verkleidete Römer und Römerinnen standen mit Sklavinnen und Sklaven da und ergötzen sich an kleinen perfiden Spielchen der Sklaven. Die Frau fragte Michael ob Bianka heute sich mit der Sklavin beschäftigen solle. Michael blickte zu Anna die ihn mit strahlenden Augen ansah. "Ja bitte!" War seine Antwort und die drei wurden an einen Tisch geführt. Sofort bekamen sie Obst und Wein gereicht von Bediensteten der Villa und Anna setzte sich auf den Boden. "Darfst Du antworten, wenn ich dich was Frage?" Wollte Karin wissen und Anna beantwortete voll in ihrer Rolle "Wenn die Herrschaft mit einer Sklavin spricht hat diese ehrlich zu antworten." Doch weiter kamen sie nicht. Ein Riese mit mächtigen Muskeln kam auf den Tisch zu.

Er war verschmiert, hatte eine Maske auf und trug nur einen Lederschurz. Ledersandalen, zierten seine Füße. Man konnte echt den Eindruck gewinnen, einen Henker von vor 2000 Jahren zu begegnen."Ihre Sklavin schien wohl ihre Aufgaben nicht richtig gemacht zu haben. Ich hole sie ab damit sie ihre Strafe bekommt." Kam es mit einer sehr tiefen Stimme von dem Hühnen. Michael übergab wortlos die Leine. Doch doch war nicht nötig. Mit einer Hand umfasste er Annas Hals, hob sie hoch und legte sie über seine Schulter. Vollkommen erstaunt, sahen Karin und Michael zu. Anna konnte nur noch lächeln und hatte sehr glasige Augen. Als der Henker wegging, warf Anna den beiden noch einen Kuss zu und ergab sich dann in ihre Rolle. Sie fuchtelte und wedelte mit den Armen und Beinen. Dann schlug sie mit den Fäusten auf den Rücken des Henkers. Der hatte genug, warf sie zu Boden und donnerte mit seiner riesigen Pranke Anna ins Gesicht. Die Ohrfeige machte sie kurz benommen und so wurde sie wieder gepackt und mitten Im Raum auf den Boden geschmissen.

Sklaven befestigten Manschetten um Annas Handgelenke und zwei Seile kamen von der Decke herunter. Anna wurde an die Seile geknotet und eine Metallstange sorgte dafür, dass ihre Arme nicht zusammengingen. Anna konnte gerade so den Boden mit den Zehenspitzen berühren, als eine Frau, um die 40 in einem Lederriemen Kostüm neben Anna trat. Die Frau war eindeutig beim Chirurgen gewesen. Riesige, pralle Brüste hingen vor Ihr. Einer der Sklaven gab der Frau eine Peitsche, die ohne Vorbereitung erst einmal 10 Schläge auf Anna prasseln ließ. diese Wand sich und die Striemen wurden sehr schnell sichtbar. "Sklaven schaut genau hin. Diese Sklavin ist Schläge gewohnt. Man könnte fast meinen ihr würde es Spaß machen.“ Ein Rostock, der die Peitsche ablöste, schlug quer über Annas Brüste ein. Diese Schrie auf. Die Frau griff Anna zwischen die Beine, rubbelte unsanft dazwischen rum, nahm die Hand an ihre Nase und meinte weiter "Und ob es ihr gefällt." Schlag um Schlag prasselte auf Anna ein und ihr Blick fixierte Karin und Michael. Der lächelte nur, und legte die Fernbedienung demonstrativauf den Tisch. Annas Blick dabei war herrlich. Entsetzen und Wollust. Sie sehnte sich nach den angenehmen Gefühlen, die den Schmerz der Züchtigung weitaus angenehmer machten, anderer Seits musste sie den Schmerz umso deutlicher spüren. Doch anscheinend hatte Karin nachsehen und Anna glück. Karin hatte die Fernbedienung zu ihrer Lustgrotte und das Vibrieren ließ sie ermutigt lächeln. So wurde Anna bis kurz vor die Besinnungslosigkeit mit Schlägen aller Art geprügelt.
Michael ließ es sich nicht nehmen, den Schlaffen Körper zu holen und neben die Sitzbank auf den Boden zu legen. Erst jetzt schaltete er das Ei in Annas Darm ein. Karins Fernbedienung nahm er auch und legte beide auf den Tisch. Anna durfte nun ständige Vibrationen erleiden, die ihr noch den ein oder anderen Orgasmus verpasst hatten. Da sie erschöpft war, konnte man das nicht mehr so genau sehen. Bianka, die Frau die Anna gezüchtigt hatte, kam an den Tisch und fragte freundlich ob sie sich setzen dürfte. Michael und Karin luden sie ein. Bianka gab Anna eine Tube, doch da Anna keine Anstalten machte aufzustehen, blickte sie auf die Fernbedienungen, die blinkend anzeigten, was Anna bewegte. Bianka schaltete die Fernbedienungen aus und Anna ging mit sehr wackligen Beinen davon. Die drei verbliebenen unterhielten sich eine Weile. Bianka erzählte, dass sie die Frau von Annas Bruder wäre und dass Anna des Öfteren schon da war. Auch ein kleines bisschen was sie wie gemacht hatte und warum. Als Anna wiederkam, ging es ihr schon etwas besser. Sie war versorgt worden und sah schrecklich aus. Striemen zierten ihren Körper, die sich dunkelrot abzeichneten. Ein bisschen Blut war zu sehen.
"Man Bianka warum hast Du dich denn so zurückgehalten?" fragte Anna vorwurfsvoll doch als sie die entsetzten Gesichter von Michael und Karin sah, auf die sie von Bianka mit einem Blick hingewiesen wurde war es ihr klar. "Das war heute echt angenehm. Bianka hat sich echt zurück gehalten" Sagte Anna "Was? das sieht man doch noch Tagelang? da läuft Blut das nenne ich nicht zurückhalten." sagte Karin entsetzt. Anna lächelte "Michael nun weißt Du was ich vor ein paar Tagen gemeint habe. Ich vertrage wesentlich mehr aber das solltest Du mit Karin definitiv nicht machen!" Karin blickte Michael an, dann Bianka. "Du Bianka, ich will auch eine solche Erfahrung machen. ich habe aber noch nie." Weiter kam sie nicht, Bianka unterbrach sie. "Vergiss es kleines. Hier nicht! wir können uns gerne privat treffen und das bevorzuge ich beim ersten Mal auch. Zumal ich deinen Mann wohl als Lehrling bekomme." Michael Lächelte nein wir werden beide lernen und beide ertragen." Nun war Bianka überrascht. Damit hatte sie nicht gerechnet. "Wie wäre es, wenn du nächstes Wochenende mit deinem Mann zu uns kommst? Ich lade dich gerne für ein, zwei Tage ein." Kam es von Karin. Bianka lächelte und stimmte zu.
"Ihr beiden seit schon echt grass. Die Nummer mit meinem Schwiegervater war heftig und ich hätte nie geglaubt das ihr beiden switcht. Ich habe Euch eher in die Dom Ecke geschoben. Annas Erklärungen waren da etwas schwammig. Gerne kommen wir. wir hatten es schon vor wollten aber mit der Tür nicht ins Haus fallen." Ein interessantes Gespräch begann und es wurde schon wieder hell als die drei nach Hause fuhren.
Der nächste morgen wurde von den dringend notwendigen Änderungen dominiert. Selbst am Samstag beschäftigte Karin und Michael die Firma. Viele Maßnahmen wurden beschlossen und so war es schon wieder Nacht geworden, bevor sie das Büro verließen. Georg brachte eine Zwischenspeise und fragte nach dem Abendbrot. Als das auch verspeist war, bemerkten sie jetzt erst, dass Anna gar nicht da war. Georg hatte auch nur die Information, dass Anna am Morgen das Haus verlassen hatte. Ein Anruf führte zu nichts das Telefon war abgeschaltet. Karin rief Annas Vater an und der meinte nur lachend, dass Anna bald kommen würde. In der Tat kam Anna eine halbe Stunde Später zu Karins Haus. Anna erzählte, dass Ihr Vater ein Haus gegenüber gefunden hatte und sie die Räume geplant hatte. Das Telefon lag wohl leer in Annas Zimmer.
Es war schon spät und so verschwand Anna zu einem Ihrer Lehrlinge, die jeweils abends gekommen waren um morgens geschafft von der Nacht wieder nach Hause zu fahren. Doch Steffen war nicht gekommen. Karin und Michael hatten es sich in der Sauna gemütlich gemacht und so kam Anna auch dazu. Als drei Saunagänge vorbei waren ging es trotz der erotischen Stimmung ins Bett. Michael fragte Karin ob sie was dagegen hätte, wenn Anna mit dabei wäre, er wolle zwei Frauen die Nacht genießen. Karin lächelte und sagte, dass sie es gerne so hätte. die fragenden Blicke in Richtung Anna erzeugten ein strahlendes Lächeln und ein "Na klar doch." Michael in die Mitte und wir beide prügeln uns um seine Gunst" kam es wie gewohnt frech von Anna und schon lagen alle im Bett.
Der Sonntag lief außer kit einem sehr schönen Start mit gemeinsamen Duschen wie der Samstag ab. Michael und Karin verschwanden im Büro und kamen bis zum frühen Nachmittag nicht heraus. Zufrieden lächelnd kamen beide heraus und die Pläne für eine Sanierung schienen Formen angenommen zu haben. Ein spätes Mittagessen wurde eingenommen und Michael fragte ob Karin Lust am Segeln hätte.

Karins Augen zeigten Freude als auch tiefe Trauer. Sie sagte, dass sie ein kleines Segelschiff hätte, mit dem Sie und ihr Vater immer wieder mal gesegelt waren und dass sie sehr schöne Erinnerungen daran habe. Michael fragte wo das Schiff wäre und ob sie es mit ihm wagen würde ein paar neue Erinnerungen zu bekommen. Karins Lächeln verriet das ihr der Gedanke gefiel, doch sie musste zugeben, dass sie keinen Segelschein hatte. Da lächelte Michael und meinte er hätte aber einen. Gemeinsam fuhren beide an den Binnensee, an dem das Schiff lag. Es sollte der Zustand begutachtetwerden, doch es war hervorragend gewartet. Es stand unter einer Plane auf einem Trailer und war gut eingedeckt. Eine große Persenning war darüber gespannt und so schien es in einem tadellosen Zustand. Michael mietete für eine Stunde ein kleines Schiff und so genossen beide die Ruhe. Karin kuschelte sich eng an ihren Kapitän und beide genossen das dahingleiten. Als sie wieder zu Hause waren verständigten sich beide darauf, dass schnell zu wiederholen. Auch der Abend war gemütlich, Anna hatte wieder Besuch und bei Fernsehen, Getränken und Knabberkram klang der Sonntag gemütlich aus.
13. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 05.04.18 16:51

Vielen Dank HeMaDo und RicoSubVonLadyS,
Ihr habt natürlich recht. Ich habe mittlerweile einen Weg gefunden, meine Formatierung hier her zu übertragen.
Ich hoffe Kapitel 4 entspricht eher einem lesefreundlichen Artikel.
Dies ist eine der ersten Geschichten, die ich geschrieben habe. Ich hoffe, dass trotz der recht unleserlichen Form, der Inhalt freude macht.
Ich hätte gerne meinen Post überarbeitet doch dazu fehlen mir die Rechte.
Mir ist klar, dass ich nie alle Sparten abdecke und manchne Vorlieben schließen sich auch aus. Trotzdem hoffe ich dass inhaltlich angesprochen habe.
Ich würde mir aber mehr Kritik zum Inhalt wünschen. Man kann ja sehen, wie oft die Seite aufgerufen wurde.
Daher bitte ich alle, auch Kritik los zu werden, auch wenn sie mir micht schmeichelt. Auf Wünsche zu den Vrläufen, kann ich nur sehr schwer eingehen, da die Geschichten schon fertig vorliegen.
Bitte traut Euch mir mehr Resonanz zu geben.
Gruß Maragon.
14. RE: Omega

geschrieben von jonnyf am 05.04.18 20:09

Hallo Maragon,

ich freue mich, dass wieder eine Geschichte erscheint welche überraschende Handlungen / Wendungen beinhaltet.

Mich spricht sie an da bis jetzt u.a. keine unrealistischen Fakten wie z.B. Monster-Modifikationen der Darsteller vorkommen.

Mit der Formatierung ist es jetzt gut zu lesen.

Das ist jetzt nur meine Meinung: es müssen die Teile nicht hintereinander weg eingestellt werden, wenige Tage Abstand sind für mich angenehmer und die Länge der Teile sind schon recht lang. Wie du sicherlich gesehen hast, begnügen sich die meisten Writer mit kürzeren Texten.

Inhaltlich konnte ich bis jetzt keine unlogischen Abläufe und auch kaum Rechtschreibfehler feststellen (jedenfalls keine, welche großartig stören).

Darum - ich freue mich auf den Fortgang der Geschichte.

jonnyf

15. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 06.04.18 23:13

Kapitel 5 Urlaub


Der Montagmorgen hatte es in sich. In einer Rede vor der gesamten Firma verkündeten sie harte Umbrüche, die seit langem notwendig waren. Positionen wurden neu besetzt, Ziele wurden deutlich gemacht und vor allem voran eine neue Abteilung ins Leben gerufen. Diese würde die internen Prozesse überprüfen, und direkt an die Firmenleitung melden. Außerdem wurden ein paar Unregelmäßigkeiten angesprochen, die personelle Konsequenzen haben würden, wenn die Betroffenen Personen sich nicht von selbst melden würden. Als die Versammlung beendet war, wurden die vorbereiteten E-Mails losgeschickt.
Es bedeutete für die nächsten Tage sehr viel Arbeit. Doch die Resonanz, die die beiden bekamen war sehr positiv. Da die Produktionsmitarbeiter ab sofort fast das doppelte verdienen würden, waren die am meisten motiviert und viele Danksagungen und andere Vorschläge kamen genau daher. Der Rest der Firma wurde natürlich auch verändert und so wurde die Firma ihrem Ruf wieder gerecht. Am Ende der Woche waren endlose Gespräche vorbei. Donnerstags hatte Michael alle Informationen zum Umbau bekommen und am Freitag beschlossen Karin und Michael die Umbauzeit in einem Urlaub zu verbringen.

Da der Umbau schon eine Woche später beginnen sollte, saßen Karin und Michael vor Urlaubskatalogen und träumten sich in die entsprechenden Umgebungen. Die Erotik hatte bis zu dem Abend geruht. Zu viel Arbeit und Gedanken verdrängten die Lust. Auch der Termin mit Bianka war verschoben worden. Anna kam dazu und sie meinte, dass sie eine Tolle Insel kennen würde. Der Club würde diese Insel betreiben und es gäbe genau ein Haus, drei bedienstete und viele Möglichkeiten zur Entspannung. Einen Anruf später war klar, dass diese Insel frei wäre und nach einer schnellen Absprache wurde die Insel für drei Wochen gebucht. Anna wurde nicht gefragt und einfach mit gebucht.

So langsam beruhigten sich die Gemüter und die Änderungen zeigten die ersten kleineren Erfolge. Fröhliche Gesichter, wo einer der Beiden auftauchte. Selbst die Kunden bemerkten die positiven Veränderungen und immer mehr Aufträge kamen wieder herein. Rundum, die drohende Niederlage wurde frühzeitig abgewendet und mit wenigen Investitionen flutschte es wieder. Karin war etwas neidisch denn Michael hatte eine tolle Gabe, Probleme zu erkennen und schnelle effiziente Lösungen zu erarbeiten. Doch das band ihn mehr an Karin als er ahnte. Es kam der Freitag der Abreise. Georg, Charlotte und Heinrich hatten zwar auch Urlaub, blieben jedoch im Haus und kümmerten sich um das nötigste. Die Taschen waren übersichtlich. Badesachen und nur eine Garnitur zum Essen gehen oder erkunden anderer Orte waren schnell eingepackt. Je näher es Richtung Insel ging, um so aufgeregter wurden Anna und Karin. Der Zwischenstopp, der einen Tag Dauerte, verbrachten sie im Hotel.

Sehr früh ging es zuerst mit einem kleinen Flugzeug weiter und dann mit einem Boot. Sie waren an einem kleinen Landungssteg abgesetzt worden, an dem ein winziges Boot lag. Der Mann in dem Boot packte zwar das Gepäck ein doch die Drei nahm er nicht mit und fuhr einfach davon. Leider konnten sie sich nicht verständigen da der erste bootsführer weg war und der neue keine der gelernten Sprachen beherrschte. Es schien aber OK zu sein das schienen sie begriffen zu haben. Allein gelassen standen sie planlos rum. Doch da kam ein kleiner runlicher Mann keuchend auf sie zu. Für diesen schien es Rennen zu sein, doch es war mehr ein stolpern. Als ob er sich an dem Menschen leeren Steg und der einsamen Umgebung bemerkkbar machen müsste rief er und winkte. Sie verkniffen sich ein Lachen und kamen dem Armen Kerl, der bei der kräftigen Morgensonne in einem hellen Anzug unterwegs war, entgegen.

Völlig außer Atem keuchte der kleine dicke Mann und zeigte mit Gesten dass sie sich gedulden sollten. Sie gaben ihm die Zeit und er fing keuchend an zu erklären, dass der Bootsführer richtig war und sie sich keine Gedanken machen sollten. Es Läuft alles drunter und drüber. Der Mann stellte sich als Hotelchef vor und führte die drei zum Hauptgebäude, in dem er sie an die Bar führte. er bat um einen kleinen Moment Geduld und lud zu einem Coktail ein.
Diesen genüsslich schlürfend, merkten sie schnell das Klima. es war drückend heiß wenn der Wind nicht wehte. DEr Hotelchef kam wieder und nun begrüßte er die drei und erklärte ihnen was das alles zu bedeuten hatte. Immer wieder entschuldigte er sich. Nachdem er die Inseln, die Vorschriften und die Abläufe erklärt hatte, machte er noch ein Paar Hinweise zu den Bediensteten und wie sie verpflegt werden würden. Schließlich gestand er, dass er im Moment ratlos war. Die Bootsführer waren bis auf einen Krank. Dieser war weg gefahren mit einem Kunden, der davon ausging das er den Bootsführer den ganzen Tag hätte. So bat er die drei bis zum Nachmittag auf der Hauptinsel zu verbringen, dann würden sie zu ihrer Insel gebracht.

"Haben Sie denn andere Boote?" War die frage von Michael, die der Hotelchef bejate. " Nun ich habe alles was man braucht um Schiffe zu fahren", Er holte seinen Sportbootführerschein heraus. "Damit darf ich hier herum shippern. Wie wäre es wenn wir uns ein Boot ausleihen, selber zur Insel fahren, und sie holen sich das Boot einfach wieder ab." Der Hotelchef war verlegen und wollte nur ungerne auf das Angebot eingehen. doch bevor er die drei auf kosten des Hotels verpflegen würde, sagte er Ja und begleitete die drei zu dem Steg an dem die Personentransport Boote Lagen. Michael war baff. hier lagen acht Speed boote. Der Hotelchef ließ sich Michaels Fühereschein zeigen und übergab Michael dann ein Boot. nach einem Check gab Michael Karin und Anna ein Zeichen dass sie einsteigen konnten. Wie ein kleines Kind, das ein neues Spielzeug hatte grinste Michael. Als Michael die Leinen losgemacht hatte, Kuppelte er den Antrieb ein. Er machte es sehr vorsichtig doch ein deutliches rucken ging durch das Boot. Der Mann war zufrieden und ganz vorsichtig schob Michael den Hebel nach vorne. Das vorher gluckernde Geräusch der Motoren wurde zu einem Grummeln, Wasser schoss aus dem Heck und mit einem heftigen Ruck schoss das Boot nach vorne. "WoW was für ein Geschoss" sagte Michael hocherfreut und der Mann lachte nur höflich. Man merkte dessen Zweifel an. Das Boot nahm schnell Fahrt auf und die Wellen klatschten heftig gegen den Rumpf. Michael gab Anna und Karin Schwimmwesten und bat sie sich anzuschnallen. Als die beiden Frauen sicher waren, schob Michael den Schubregler langsam weiter nach vorne und drehte zur Kompassrichtung der Insel. Der Hotellcheff hatte Michael eine Seekarte gegeben und da hatte er die Insel Markiert. Auf diesen KArten wird grundsätlich mit bleistift gearbeitet doch der Hoteldirektor hatte die Karte nun mit einem Kugelschreiber bekritzelt. Michael überprüfte noch schnell das GPS und schon schoss das Boot mit einem Brüllen davon. Karin merkte das Michael viel Freude hatte. Seine Haare flatterten im Fahrtwind. Da die Sitzplätze von den Frauen windgeschützt waren, hörten sie das Brüllen der Motoren. Karin sah, dass der Schubhebel unterhalb der Hälfte stand und das stolze Gesicht von Michael zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Immer wieder spritze Gischt in den Passagierraum aber die Tropfen waren schnell verdunstet.

Nach ein paar Minuten war die Fahrt vorbei und Michael zog den Regler wieder runter. Das gurgeln war wieder zu hören. Michael nahm ein Seil am Bug, sprang vom Boot auf den Steg und nahm das Seil von Achtern von Karin entgegen, dass sie ihm zuwarf. als das Boot sicher festgemacht war, stellte Michael die Motoren ab.

Die Bediensteten kamen und stellten sich vor. Diese waren etwas verwirrt da sie den Skipper erwartet hatten. Michael klärte sie auf, und gemeinsam ging es zu dem Haus. Es war eine idyllische Insel. Fast rund, mit einem weißen Korallen Sand, einr kleinen Erhöhung und darauf standen Palmen. Ein schmaler Rasenstreifen und dann kam Buschwerk, das einen kleinen Sichtschutz bot. In der Mitte erhob sich ein zweistöckiges Haus, mit Garten und drei Anbauten. Ein Whirlpool war auf der Veranda zu sehen. Das Haus war im Erdgeschoss fast ohne Wände gebaut so wehte trotz hoher Temperaturen ständig ein sanfter Wind und Kühlte die Räume runter. Die wenigen Wände boten genug Schutz, damit es nicht zugig war. Der untere Bereich war Aufenthalts und Wohnraum zusammen. Oben die Zimmer waren klimatisiert und so konnten sie ruhig schlafen gehen oder es sich in den Liegen auf der Veranda gemütlich machen. Insgesamt war das ganze tropisch ausgestattet. Bambus Möbel waren sehr gemütlich gestaltet. Langsam alles betrachtend ging es durch das Haus. Die Taschen waren bereits auf die Zimmer Verteilt worden.

Als die drei sich umgezogen hatten, kamen sie vergnügt die Treppe runter. Sie bekamen Cocktails und wurden nun offiziell auf der Insel begrüßt. Frisches Obst gab es im Überfluss und auf der Veranda erklärten die bediensteten alle Möglichkeiten und Angebote die es hier gab. Es kam eine Frage, mit der die drei nicht gerechnet hatten. "Wie wünschen Sie uns?" die drei blickten sich fragend an und Karin fragte was sie meinen würden. Eine der Frauen erklärte, dass die Gäste bestimmen dürften, wie die Bediensteten zu arbeiten hätten. Auch Gefälligkeiten der erotischen Art wären durchaus im Angebot. Karin lachte und Michael übernahm das Gespräch. "Also mir wäre es am liebsten, wenn sie sich so kleiden würden wie sie es gerne haben und sie sich wohl fühlen. Die angesprochenen Gefälligkeiten sind sehr nett und ich würde es sehr gerne in Anspruch nehmen aber ich habe meine Freundin hier und Anna, mir reichen zwei Frauen. Auch wenn sie untereinander Interesse haben leben sie es aus. ich habe nichts dagegen."

Karin schmiegte sich an Michael. "Mein Freund ist zu bescheiden. Bitte verzeihen Sie es ihm. Aber wenn diese erotischen Abendheuer passieren, dann bitte aus der Lust heraus das auch zu tun und nicht, weil sie dazu gezwungen werden." Die drei Bediensteten schauten sich verwirrt an, und zogen sich komplett aus. Nahtlose Bräune war bei allen drei zu sehen. Sie schienen zwar aus verschiedenen Ländern zu kommen doch ihre Hautfärbung verriet, dass sie schon länger hier waren. "Wir arbeiten immer nackt, solange es nicht unsere Arbeit notwendig macht wie zum Beispiel in der Küche. Wir sind es gewohnt immer nackt zu sein.
Anna wusste nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. die beiden Frauen waren schlank und deren langen Haare waren sehr gepflegt. Wunderschöne Brüste und sehr weiche Hüften. Der Mann war extrem gut gebaut. Er schien Bodybuilding zu machen. Nicht übermäßig viel aber dennoch gut definiert. Im Gegensatz zu den Gerüchten dieser Sportler, war seine Körpermitte auch sehr gut bestückt.
Karin und Michael bemerkten was in Anna vor sich ging und schmunzelten. "Was unsere Freundin Anna aber vorhat, können wir ihnen nicht versprechen. Sollte sie es aber zu wild treiben sagen sie uns bitte bescheid, wir sorgen dann für Abkühlung." Michael bekam die Sätze nur unter Lachen heraus. Gespielt böse schlug Anna gegen Michaels Arm.

"Ich glaube ich spreche für alle, wenn ich sage das wir uns sehr gerne auf Sie einlassen werden." sagte der Mann.
Sie stellten sich nun alle vor. Die beiden Frauen hießen Joa Lee und Marie. Der Mann hieß Frank. als die beiden Frauen das essen vorbereiteten, schlenderten Michael und Karin Hand in Hand am Strand entlang, während Anna genoss, dass Frank ihr den Körper mit Sonnenmilch einrieb. Immer wieder blieben Karin und Michael stehen und küssten sich oder setzten sich in den Sand und beobachteten das Meer. Als dann die Triangel das Essen ankündigte, sahen Michael und Karin, wie Anna sich gerade mit Frank vergnügte. "Sag mal kaum hier und schon musst du deine Situation ausnutzen?" fragte Karin sichtlich genervt. "Hey Karin dafür kann ich nichts. Der war auf einmal in mir" Sagte Anna unterbrochen von den sanften Stößen. "Auf Kinder dafür habt ihr nach dem Essen auch noch Zeit. Auf gehst zum Essen." sagte Karin.

Am Esstisch langten alle kräftig zu. Das Reisgericht schmeckte hervorragend und der Wein dazu brachte schnell die Kreisläufe in Schwung. Völlig gesättigt bedankte sich Michael für das gute Essen und die beiden Frauen bedankten sich höflich für das Kompliment.

"Sagen sie bitte, sie sind aber nicht von dem Club oder?" wollte Joa Lee wissen. "Doch sind wir, aber egal was sie von denen mitbekommen haben. wir sind etwas anders. Unsere erotischen Vorstellungen weichen etwas von denen anderer Mitglieder ab. Wir sind ganz normale Menschen, die sich ab und zu trauen, etwas mehr zu machen als nur das eine." sagte Michael. "Naja, bis jetzt haben wir hier schon einiges ertragen müssen. Und da sind Schläge harmlos. Wir sind es gewohnt benutzt zu werden und dass unsere Persönlichkeiten vollkommen irrelevant sind. Unsere Ausbildung hatte drei Jahre gedauert bevor wir hierherkamen. Wir sind in viele Spielarten von hart bis sanft und sogar brutal ausgebildet. Sie wollen davon gar nichts in Anspruch nehmen?" Michael und ich sind im Bereich SM Anfänger. Anna hingegen ist da wohl schon etwas erfahrener. Was wir bräuchten wäre ein sanfter Einblick in den Bereich. Wenn Ihr wollt, dann könnt ihr uns dabei unterstützen und ich würde mich freuen, wenn ihr beiden Mädels es schaffen würdet, Michaels Scheu andere Frauen anzufassen, austreiben könntet. Aber ich habe kein Interesse daran andere Menschen nach meinen Wünschen zu quälen. Naja ich meine Brutal. Ab und zu wünschte ich mir Michaels Hintern mit einer Gärte zu schlagen während er mich würgend nimmt. Ich sagte ja wir sind keine normale Club Mitglieder." Karin schaute dabei Michael verliebt an. "Ok reden wir Tacheles. Wir wollen beide dominiert werden und wollen beide dominieren. Klar reizt uns der Lustschmerz aber eben nicht extrem. Wenn Ihr Lust habt uns darin zu unterstützen, mal als Übungsobjekt aber auch als Lehrer zur Verfügung zu stehen, würden wir uns darüber sehr freuen. Aber es kommt von Euch aus, bzw. wenn ihr was nicht machen wollt dann sagt es und das ist vollkommen ok. "Wie gesagt ihr seid nicht unsere Sklaven. Ihr habt eigene Wünsche, eigenen Willen und hoffentlich macht ihr das nicht nur mechanisch, sondern es sollte schon authentisch sein. Das wichtigste ist mir aber, dass wir uns hier alle persönlich anreden das SIE können wir lassen."
"Uns ist es verboten sie persönlich anzusprechen" warf Marie ein. "Und wer will es hier herausfinden?" Wollte Michael wissen. "Naja solange keiner der Mitarbeiter des Ressorts da sind können wir das schon machen." Joa Lee hatte kurz darüber nachgedacht. "Gut dann haben wir das geklärt." Sagte Michael.

Karin stand auf, zog Michael und Anna mit und stellte sich mitten in den Raum. Fragende Blicke wischte sie mit einem Lächeln weg. "So dann machen wir jetzt mal folgendes, Ihr geht nach der Reihe an uns vorbei und küsst die Person, mit der ihr kein Problem habt, wenn wir Lust auf Euch haben." Marie trat an Michael heran, und verschämt küsste sie ihn, dann ging sie weiter und küsste Anna schon etwas intensiver. Als Marie bei Karin ankam traute sie sich nicht und blickte nach unten. Karin hob sanft ihr Kinn an und blickte ihr in die Augen. "Das ist doch kein Problem. Ich danke Dir für deine Ehrlichkeit." Sagte sie. Marie schüttelte den Kopf und wurde rot. Frank lachte. "Marie traut sich nur nicht Dich zu küssen. Sie steht eher auf Frauen und ist total in Dich verliebt." Karin flüsterte. "Stimmt das?" Marie nickte stumm, "Dann küss mich, wenn Du mich willst" Marie riss sich zusammen, und gab Karin einen schnellen sehr kurzen Kuss um dann schnell weg zu gehen. Joa Lee machte es Marie nach. Ihre Küsse waren aber wesentlich intensiver. Dann Stand Frank vor Michael und zu aller Verwunderung küsste er ihn und Michael ließ es sogar zu. Anna übergang er und Karin Spürte seine Lippen. Anna war etwas stinkig und als Frank wegging, sah man Anna ihre Enttäuschung an. Doch plötzlich drehte Frank sich um, hob Anna hoch und küsste sie Wild. Sie bekam kaum noch Luft doch als er sich lösen wollte, zog sie ihn mit sich. Schnell machten sie da weiter wo sie vor dem Essen aufgehört hatten.

"Naja jetzt wisst ihr wen ihr nehmen dürft aber wir wissen nicht wen wir anfassen dürfen." Maries Blick bei Ihrer Aussage ging dabei verschämt zu boden. Frank soll sich geküsst fühlen sagte Karin so laut, dass er es mitbekommen musste und die beiden Mädels bekamen ebenfalls einen Kuss. "Der hier bekommt gerade mehr als einen Kuss und Mädels euch vernasche ich danach. Beide nacheinander." Kam es von Anna, die dazwischen quietschen musste da Frank sehr tief in sie eintauchte. Nur Michael war sich mal wieder nicht schlüssig. Frank nichts für ungut aber meine Bi Erfahrungen halten sich in Grenzen. Frank hob seine Hand das er verstanden hatte. Joa Lee und Marie schauten ihn fragend an. Michael ging auf beide zu. "Ihr beiden seid wunderschöne Frauen. wenn ich Euch sehe kann ich nur daran denken, mit euch zu verschmelzen. Ich würde euch sehr gerne küssen aber ich habe meine Karin, ich liebe sie und sie reicht mir vollkommen." Er gab beiden einen Kuss auf die Wange. "Oh Mann muss ich hier das gleiche machen wie bei Anna? Küss sie endlich ich will mich ja auch mit Frank vergnügen, wirds bald oder muss ich dich Fesseln bevor Du das machst was dein durchaus fleißiger Freund will?" Fragte Karin ungeduldig. Michael hob den Zeigefinger in Richtung Karin und gab beiden einen sanften Kuss auf den Mund.

So und nun nimm beide mit nach oben ich werde mich um Frank kümmern, wenn er mit Anna fertig ist." kam Karins Anweisung und die beiden Mädels hakten Michael unter. Michael sah noch wie Karin Frank streichelte während dieser Anna stieß als die weichen Körper ihn sanft entführten. Michael wurde auf sein Bett gelegt und die beiden weichen Körper legten sich zu ihm kuschelnd und zärtlich, ohne aufdringlich zu werden lagen sie bei ihm. "So und nun erkläre mir mal genauer was Du kennen lernen willst." Sagte Marie sanft. "Wo soll ich anfangen? am liebsten habe ich den normalen Sex. Aber ich würde auch gerne erfahren wie weit ich mit Schmerzen gehen kann ohne zu verletzen. Ich will es an mir spüren und ich will meine Partnerin es spüren lassen. Da will ich so viel wie möglich ausprobieren und kennen lernen. Ich habe nur keine Ahnung wie ich mit Peitschen oder Klemmen umgehen muss oder wie weit ich das treiben kann. Mir hatte mal eine Frau versehentlich ihr Knie in meine Weichteile gerammt und das hatte mich angemacht. ich weiß nicht wie das alles heißt ich weiß nur, dass ich durch Schmerzen erregt werde. Meine Angst ist aber Verletzungen herbei zu rufen." Joa lee nahm ihren Zeigefinger und Daumen, legte beide Finger um die Hoden von Michael und drückte sanft zu. Nun standen die Kugeln etwas ab. mit der anderen Hand Umfasste sie sein Anhängsel und streichelte sanft darüber. Sie glitt mit ihrem Kopf zu seinem halb erregierten Penis und saugte die Eichel ein. Mit der Zunge fuhr sie über die Eichel und der Erfolg dauerte nicht lange. Als seine Erregung prall von ihm abstand, drückte Joa Lee sanft zu. Seine Kugeln drückten sich gegen einander und er hatte einen leichten Schmerz. Seine Erregung schoss aber in die Höhe. Angst und Schmerz aber auch große Lust empfand er. Joa Lee leckte intensiver und je Genussvoller sie seinen Penis oral befriedigte, umso fester drückte sie die Bälle gegeneinander. " Jäh genau das ist Ahhhhh" stöhnte Michael. Joa Lee ließ los, glitt wieder nach oben und lächelte. Ich werde Dir zeigen was du so alles ertragen kannst. Karin wird dann dabei sein und lernen wenn Ihr das wollt. Michael war vollkommen überrascht und nickte nur.

Joa lee kniete sich hin, zog Marie ebenfalls auf die Knie, streichelte kurz deren Brüste und nahm dann Maries Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Knubbel wurden geküsst und geknetet. Dann drückte Joa Lee wohl fester zusammen. Marie schossen Schmerzen durch ihre Brustwarzen. Joa Lee drehte sie und zog daran. Die Brüste wurden länger gezogen doch Marie genoss es. Marie warf ihren Kopf genussvoll nach hinten und stöhnte auf. Ganz automatisch fing Michael an, die beiden Frauen zu streicheln. Zuerst an den Pos und dann an den Rücken. Joa Lees Spiel wurde immer intensiver und Marie wand sich unter den Schmerzen und unter der Lust. "Streichel sie ruhig mal zwischen den Beinen." Sagte Joa Lee und Michael gehorchte. Er glitt sanft zwischen Maries Schamlippen und war fasziniert. Marie war höchst erregt. ihre Erregung hatte sich schon über ihre Schamlippen hinaus verbreitet. Als Michael Zärtlich wurde, intensivierte Joa Lee ihre Folter und biss nun ab und Zu in die prallen Warzen. Michael erkannte das Spiel zwischen Erregung und Schmerz. Je sanfter er wurde, umso härter konnte Joa Lee mit Marie Spielen. Nun wurde Michael neugierig. Er kniete sich ebenfalls vor Marie und Joa Lee überließ ihm die Tortur. Schnell hatte er raus, wie er Kneifen, beißen drehen oder ziehen musste. Joa Lee war eine sehr gute Lehrerin und zeigte ihm wie weit er gehen konnte. dann hörte er lächelnd auf, gab Marie einen Kuss auf die Wange und grinste Joa Lee an. Diese verstand erst was er wollte, als er an ihren Brustwarzen spielte. Joa Lee nahm ihre Hände hinter den Kopf und Michael zeigte das er sehr gut gelernt hatte. Marie gab nur einmal kurz die Anweisung fester zu drehen. Auch Joa Lee genoss das Spiel. Plötzlich warfen beide Frauen Michael auf den Rücken. Marie kniete sich über ihn und ohne weiteres Tam Tam ließ sie ihn in sich gleiten.

Joa Lee stand auf, holte aus dem Spielzeugschrank eine Peitsche und stellte sich hinter Marie. Zunächst langsam dann immer intensiver ritt Marie auf Michael. Dann hörte man eine Peitsche durch die Luft surren und klatschte laut auf Maries PO. diese ließ einen spitzen Schmerzschrei los und als ob nun eine Maschine gestartet wurde, ritt sie immer wilder auf Michael. Begleitet von Schlägen auf den Po konnte Michael es noch kaum aushalten. Kurz bevor er kam durchzuckte ihn ein wilder Schmerz. Joa Lee hatte seinen Hoden getroffen. Er schrie laut auf doch Marie brachte ihn schnell wieder zur Ekstase. Das Spiel wiederholte sich, bis Marie heftig kam. Joa Lee ließ die Peitsche fallen, drückte Marie nach vorne und stülpte ihren Mund über Michaels pulsierenden Penis. "ich komme gleich" Rief er doch Marie, die noch immer Nachwellen spürte legte ihm ihren Zeigefinger auf den Mund, lächelte ihn an und als er heftig kam, küsste sie ihn liebevoll. Michael kam so intensiv, dass Joa Lee Mühe hatte alles in ihrem Mund aufzunehmen. Als Michael erschöpft in die Federn sank, kam Joa Lee zu Marie und gab ihr einen Kuss. Sie teilten sich Michaels Sperma gerecht mit den Küssen auf und schluckten dann gemeinsam seinen Saft runter. Michael hörte das Schlucken eindeutig.

Als die beiden Frauen neben ihm lagen, streichelte Michael Maries Po. Er erschrak und richtete sich auf. Deutlich hatte Marie Spuren auf dem Po die sogar teilweise leicht bluteten. Er geriet gerade in Panik doch Joa Lee beruhigte ihn. "Keine Angst das hält sie aus. Es zwiebelt morgen zwar etwas aber das ist OK. Marie wischte sich über den Po, zuckte kurz zusammen, und lächelte Michael an "Rächst du mich morgen bei ihr?" War das einzige was sie fragte in einem zuckersüßen Ton. Michaels Grinsen wurde breit. "Nö Morgen ist deine Muschi dran" kam es nur kurz und alle sanken lachend aufs Bett. Joa Lee hatte noch eine Salbe geholt, die Michael sanft auf Maries Po verrieb.

"So jetzt will ich mal sehen was meine Holde so macht." Oder wie es ihr gemacht wird war die schnippische Aussage von Joa Lee. Leise ging Michael zur Treppe und die wilden Geräusche von unten waren trotz Meer gut zu hören. Karin lag auf dem Rücken. Annas Scham über ihrem Kopf und frank stieß hart und heftig zu. Karin zitterte und ihr Schreien das nur von ihrem Atmen unterbrochen wurde, brüllte sie tief in Anna hinein. Dann kam auch Frank. Michael hatte das Gefühl jeden einzelnen Schuss zu erkennen. Karin zuckte unregelmäßig dabei. Karin ließ ihre Hände sinken und lag nur noch erschöpft auf dem Boden. Anna und Frank legten sich dazu. Karin zitterte noch eine ganze Weile. Michael ging in die Küche und suchte was zu trinken. Marie hatte ihn begleitet und Joa Lee sich zu Anna, Karin und Frank gesellt. Marie presste schnell ein Paar Früchte aus und mit sechs gläsern ging es zu den anderen. Mittlerweile saßen und lagen sie auf dem Sofa und freuten sich über die Stärkung und Erfrischung.

"Frank du bist echt der Hammer aber ehrlich ist mir das zu viel. Diesen Urlaub und dann war es das mit solchen Apparaten." Karin kam langsam zu sich. Erst jetzt hatte ihr Gehirn die Rückansicht von Marie verarbeitet. Erschrocken sah sie Marie an. War das Michael?" Karin deutete auf Maries Po. Marie lächelte „Nein leider nicht aber das kann ja noch werden. Dafür hat er meine Nippel sehr schön gequält." Karin sah unweigerlich auf Maries Brüste und tatsächlich. Die Brustwarzen waren etwas roter als der Vorhof. Karin schaute Michael fragend an. dieser stand auf, kniete sich vor sie und drückte kurz ihre zarten Warzen zusammen. Karin zuckte zusammen doch ihre weit aufgerissenen Augen verrieten das da wohl Gefallen war. Michael grinste und gab ihr einen Kuss.

"Dein kleiner Hengst musste aber auch gut einstecken. ich glaube fast nicht das er Anfänger ist." Sagte Joa Lee. Anna sprang auf. "Alle die noch einen Orgasmus brauchen mir nach" Anna hüpfte kurz auf einer Stelle herum und rannte zum Rasen und warf sich mitten rein. "Ok ich brauche Handschellen, Pfäle zum in den Boden verankern und alles um dieses Weib mal ruhig zu stellen. Sagte Michael etwas genervt. Die drei Bediensteten schauten sich an und nickten sich zu. "Haltet sie etwas hin" kam von Frank und die drei liefen aus dem Raum. Michael war zu Anna gegangen und legte sich direkt auf sie und drang ohne Vorspiel in sie ein. "Aber hallo machst Du das immer so, nackte Frauen die sich sonnen wollen zu besteigen?" Fragte Anna belustigt fand aber klasse das Michael sie einfach so genommen hatte. Anna schloss die Augen und genoss Michael.

Als sie Aber schritte hörte war es zu spät. Handschellen klickten an Armen und Beinen und schon waren Stangen mit Ösen in den Rasen getrieben. Nun lag das menschliche X auf dem Rasen und zappelte. Wütend, das Michael aufgehört hatte meckerte sie rum. Joa Lee hatte genug und Pflanzte Anna einen Ballknebel ein. Böse Blicke schossen aus Annas Augen doch es half nichts. Ein Vibrator wurde ihr eingeführt und auf kleine Stufe gestellt. "In ein, zwei Stunden kommen wir wieder. Vielleicht biste dann ja Durch" Sagte Karin lachend und alle gingen aus dem Blickfeld von Anna. Doch sie blieben auf der Terrasse und verfolgten das Schauspiel. Anfänglich wehrte sich Anna heftig gegen die Fesseln dann überwog die Erregung, dann kam Frustration, da so kein Orgasmus zustande kommen würde. Marie ging zwischendrin hin um Anna mit sonnenmilch einzuölen und legte ihr einen Hut auf das Gesicht. Wütend hatte Anna den dann Abgeschüttelt und Marie sagte nur lapidar "Na dann eben nicht!" Das Anna Grillhähnchen schmorte in der Hitze. sie hätte schwören können das es mehrere Stunden waren.Tatsächlich war es eine halbe Stunde.

Als Anna erlöst wurde, konnte sie nicht mehr. Michael Trug sie zur Veranda wo Frank schon begierig wartete. Michael setzte Anna auf Franks Schoß. Ihr heißer verschwitzter Körper zeigte keinen Widerstand. Doch als ob Sie eine Spritze bekam wurde sie wach und ließ den herrlichen Frank Ritt über sich ergehen. erst als Anna kurz vor der Ohnmacht war, hörte er auf und Michael brachte Anna in den Whirlpool wo sie bei einem kühlen Saft Mix wieder zur Besinnung kam. "WoW und das war der erste Tag der noch nicht vorbei ist" Keuchte sie.

"Nun ich habe mit Marie gesprochen eine Sache machen wir heute noch. ich will die Peitsche endlich spüren." Karin wurde nervös. Sie hielt einen Ring vor Michael. "Ich werde gefesselt und Du wirst die hälfte Aller Schläge ausführen. Du bekommst diesen Ring und wenn es nicht fest genug war dann bekommst du einen Elektroschock. Frank wird ihn dir verpassen, Joa Lee wird auf mich aufpassen und Marie wird die Schläge zusammen mit dir ausführen." Karins Hände zitterten. Michael umgriff ihre Hände "Du musst das nicht machen!" Sagte er leise. Doch Karin schaute ihn an. "Doch! ich muss. jedes Mal, wenn ich sehe das eine Frau gepeitscht wird, wünsche ich mir an ihrer Stelle zu sein. Ich will endlich diesen viel gelobten Lustschmerz spüren! Ich habe Angst davor es stimmt, aber versprich mir, dass Du nicht aufhören wirst." Karin schaute ihn flehend an. "Und wenn ich das so nicht machen will?" wollte Michael fordern wissen. "Dann werde ich irgendwann bereuen, dass ich es heute nicht gemacht habe und immer unglücklicher werden denn ich will es wirklich." Michael schossen Tränen in die Augen. "Wie kann ich die Frau die Ich liebe misshandeln und ihr danach in die Augen schauen?" „indem Du mich liebst. Karin streifte den Ring um Michaels Penis und Hoden und ging dann mit Joa Lee weg. Frank stand auf und wendete sich an Michael "Auch wenn Du ihr schmerzen zufügst zeigst du damit wie sehr Du sie liebst. Ich habe am wenigsten davon denn ich muss dir Schmerzen bereiten und glaube mir ich werde es tun. Und ein Tipp, es ist bestimmt nicht weniger als der Schmerz den Karin erleidet." Damit ging auch Frank. Wie ein begossener Pudel stand Michael nun vor dem Sprudelbad. "Michael, Du wusstest das es irgendwann passieren wird. Ich werde das ganze beaufsichtigen und eingreifen, wenn ich merke das es zu extrem für das erste Mal wird. Ich kenne mich da bestens aus. Lass sie deine Stimme hören, und beschäftige sie. Lass sie zählen und übernehme du das Kommando. Marie darf es nicht bekommen. Du stehst in ihrer Phantasie im Mittelpunkt also musst du es auch machen." Michaels blick wurde dunkel. "Wie wäre es, wenn du mir sagst wie ich sie davon abringen kann anstatt mich mehr unter Druck zu setzen?" Anna lächelte ihn an. Denke einfach nur daran, Karin liebt dich, sie liefert sich dir aus. sie gibt die Kontrolle ab die du übernehmen sollst. Zeig ihr, dass sie dir Vertrauen kann. Dass du ihr das gibst was sie Braucht. einen Starken Mann, der Ihr Schmerzen zufügen kann, sie aber über alles liebt. Ich weiß, dass du tief im innersten das auch willst und dich nicht traust. Geh jetzt dahin, übernehme die Session und je fester du zuschlägst umso mehr wird sie dich Lieben."

Michael zitterte als er sich umdrehte. Anna stand auf und tapste in einem Abstand hinter Michael her. Karins Anblick überwältigte ihn. Die glänzenden Augen als sie ihn sah, dieser wunderschöne Körper, den er bald verletzen würde, das flehen in Karins Augen. Stark ging er auf Karin zu und zögerte nicht. er schlug ihr eine Ohrfeige mitten auf die eine Wange und dann direkt auf die andere Wange. Karins Kopf flog dabei zur Seite. Da Karin an Armen und Beinen gefesselt war, konnte sie sich nicht wehren und erschrak bitterlich. Angst stieg in ihre Augen. Michaels Blick wurde hart. "Das war dafür, dass du mich schon wieder zu etwas gezwungen hast." Verkündete er laut und küsste dann Sanft Karin auf den Mund. "Und das ist, weil ich Dich über alles liebe. Michael zog sich zurück doch Karin wollte ihn in dem Moment noch mehr. Marie hatte sich schon aufgestellt und wollte ihn anleiten. " Wenn jemand dieses wundervolle Wesen außer mir berührt werde ich ihn eigenhändig verprügeln." Sagte Michael und Marie erschrak. Sie zog sich zurück. So mein Schatz. das ist es also. OK. Hier meine Regeln. kein Erbamen, kein Save Word. kein Eingreifen. Ich gebe an was gemacht wird und Du meine liebe Karin wirst mir nach jeden schlag einen Grund nennen warum Du mich liebst. Ganze Sätze, wenn ich bitten darf. Karin schaute ihn verklärt an. Er nahm die Peitsche, stellte sich hinter Karin. und ließ die Peitsche durch die Luft surren.

"Fünf damit zum Aufwärmen!" Kaum hatte er ausgesprochen schlug die Peitsche auf Karins Schulter ein. Ein lauter schrei von Karin die sofort los wimmerte "Weil Du mir zeigst wie sehr Du mich liebst" Stöhnte sie heraus. Kaum hatte sie ausgesprochen hatte Michael sie ein kleines Stückchen unterhalb der Schulterblätter getroffen. "Weil ich von Anfang an mit dir ein Eis essen wollte" Kam von Karin. Nun schlug die Peitsche auf Karins Po ein "Weil mir nicht nur mein Verstand sagt das Du der richtige Bist" eine erste Träne kullerte aus Karins Auge. Anna schüttelte den Kopf und Michael nickte nur. Sie solle merken was sie ihm antut. Die Schläge auf ihre Oberschenkel hatte er in einer Doppelbewegung ausgeführt. "Das waren zwei also will ich zwei Gründe haben. "Weil du mich so akzeptierst wie ich bin und bei dir das Leben so leichtfällt." Wimmerte Karin. Nun nahm Michael den Rohrstock. Ebenfalls Fünf Verkündete er und Anna wurde blass. Würde er so weitermachen, würde er tatsächlich Karin verletzen. Der erste Schlag ging auf Karins Bauch "Weil ich weiß, dass Du mir weniger zutraust als ich vertrage." Anna entspannte sich etwas der letzte Schlag war nicht so heftig. Bis dahin waren alle Schläge im nach hinein gut sichtbar geworden. Auch der auf dem Bauch bildete sich gut aus. Michael ging auf Karin zu und packte ihr an ihre Seite. Hart streichelte er Sie um dann wieder einen Schritt zur Seite zu gehen und genau den Brustansatz zu treffen. Karin schrie auf. Den Schmerz konnte sie nicht dämpfen. Es brannte sofort und Anna wollte einschreiten. "Weil wir Freunde haben die Dich genau so lieben." Weinte Karin und Michael hielt Anna zurück. Der Nächste Schlag ging voll über Karins Brüste und beide Brustwarzen. "Weil ich es liebe von Dir geküsst zu werden." Presste Karin heraus, nachdem sie wieder ihren Schmerz ungehindert rausschrie. Der letzte Schlag mit dem Rohrstock ging auf die Vorderseiten der Schenkel. "Weil du so schön mit den Augenwimpern zuckst, wenn Du Auto fährst. und deinen Löffel bei der Suppe abschlürfst" bei diesem Schlag ging es Karin besser. "Holt sie runter, legt sie auf den Rücken und spreizt ihre Beine und gut festhalten!" War Michaels Anweisung die die drei befolgten. Dann Hatte Michael eine Peitsche in der Hand, die kleine Lederriemen hatte, an der kleine Dornen befestigt waren. Er kniete sich zwischen Karins Beine. "Patsch!" der erste Schlag. fast im 90 Grad Winkel zu den vorherigen Striemen bildete sich nun einer Quer über Karins linker Brust aus, das Brennen ließ Karin sich aufbäumen und der Schmerz des Schlages war auch nicht zu verachten. "Weil ich den Schönsten Orgasmus mit dir hatte." weinte Karin. der nächste Schlag ging auf Karins rechte Brust und die Reaktionen waren die gleichen“, Weil Du mich so akzeptierst wie ich bin" Karin konnte nur noch leise reden. Nun kam das Finale. Die Letzen drei Schläge zog er sehr schnell hintereinander durch, so kam Karins Reaktion erst auf den zweiten Schlag. Die Schamlippen zuckten und das Bild war perfekt. Er hatte genau den Übergang zur Scham und mitten zwischen die Schamlippen getroffen. "Karin schrie und schrie. Michael sank zusammen und die drei machten Karin los. "Nimm sie in deine Arme und halte sie fest." Sagte Anna mit fester Stimme und Michael tat es. Wimmernd lag Karin in seinen Armen. Sie war durchgeschwitzt zitterte und weinte. Doch sie schmiegte sich sanft an ihn.

"Ich liebe Dich" Hauchte sie und schloss die Augen. "Anna bitte helfe mir sie Duschen und ihre Wunden verarzten." Sagte Michael und leise weinte er mit. Anna ging voraus und Michael trug Karin zum Whirlpool und tauchte sie sanft ein. Anna nahm einen Schwamm und wusch Karin sanft ab. als Karin sauber war und sich halbwegs stabilisiert hatte, hob Michael Karin aus dem Wasser und trug sie nach oben ins Bett. Auf einem großen Handtuch wurde Karin eingecremt und Anna verließ danach den Raum. Michael hielt Karin im Arm und beide schauten sich lange an. Karin wollte einen sanften Kuss und als Michael den Ihr gab, schlief sie glücklich lächelnd ein. Michael wartete noch ein paar Minuten und verließ dann das Schlafzimmer und ging nach unten. Im Wohnbereich angekommen, nahm er irgendeine Flasche mit hochprozentigem, und ging an den Strand. Anna versuchte zu ihm zu kommen doch er schickte jeden wieder weg. der Tag war anstrengend und so schlief Michael, mächtig betrunken ein. Er wachte auf, als Karin ihn auf dem Sofa weckte. Er stand einfach nur auf, ging wieder an die Bar, holte sich die Nächste Flasche und ging an die gleiche Stelle um sich zu betrinken. Er sagte kein Wort, er stand einfach auf und ging an eine andere Stelle, wenn jemand zu ihm kam. Er torkelte mächtig als seine Flasche leer war zum Haus zurück. Er torkelte die Treppe rauf, und viel im Bad in die Badewanne. Dann ließ er Wasser ein und sang nach irgendeinem imaginären Lied Krumm und schief. dann war er wohl wieder eingeschlafen. Karin reichte es. sie ging nach oben, drehte das Wasser ab und weckte Michael. Als dieser benommen aufstehen wollte, drückte Karin ihn an den Haaren unter Wasser. Michael Prustete und Karin schaute ihn liebevoll an. "Hast Du genug oder soll ich weitermachen?" Michael Lallte irgendetwas unverständliches doch sein Zustand war definitiv nicht so weit antworten zu können. Mit gemeinsamen Kräften Packten sie Michael ins Bett, knebelten und fesselten ihn auf Wunsch von Karin.

Ein paar Stunden später hörte man wie Michael in seinen Knebel rief. Karin lächelte, stand auf und ging zu ihm hoch. Als Michael Karin sah drehte er den Kopf zur Seite. Der Anblick von Karin war für ihn nicht zu ertragen. Er war es der sie so verunstaltet hatte. "Hey Schatz, was ist los?" Karin merkte Michaels zustand. Sie kniete sich neben ihn nahm seinen Kopf in ihre Hände und drückte den Kopf herum. Michael heulte bitterlich. Karin nahm ihn den Knebel aus dem Mund und Michael wendete sich wieder ab. "Schau mich bitte an Michael ich will mit Dir reden! Das was Du hier machst verstehe ich nicht." Karin war sanft liebevoll doch Michael wollte nichts sagen. "Als Karin enttäuscht aufstehen wollte, zuckte Michael zusammen. "Bitte geh nicht bitte verzeih mir." Heulte er. Karin verstand nicht was er damit sagen wollte. "Also ich bleibe gerne da, dann rede bitte auch mit mir. Warum soll ich Dir verzeihen? da gibt es nichts absolut nichts was ich verzeihen müsste. Ich liebe dich und Anna hat mir bestätigt das es zwar sehr heftig war aber nicht zu extrem, gut meine Tittchen werden mir noch ein paar Tage sauer sein und mein Po meldet sich auch, aber das wollte ich so und das war schön. sehr schön!

"Nein war es nicht! Ich habe dich verletzt, ich habe dich Geschlagen, ich habe dir Gewalt angetan. das ist nicht zu verzeihen. Ich habe mir geschworen nie wieder eine Frau zu schlagen. Monate lang hatte ich immer wieder die selbe Scheiße. ein Reicher Wichser kriegt keinen hoch und will seine Frau deswegen auspeitschen lassen. Knecht Michael ist zu diensten. Soll ich ihr die Haut in ganzem runterschlagen oder reichen vier Wochen Infekte?" Ich wollte es nie wieder machen und du hast mich gezwungen es dir anzutun. Meinst du ich weiß nicht was als nächstes passiert? Du willst immer mehr und mehr und ich kann das einfach nicht mehr. Ich will es nicht. Und wenn du mir ein ganzes Kraftwerk meine Eier weg braten lässt. Ich werde dich nichtmehr schlagen. das heißt, wenn Du überhaupt noch bei mir bleibst." Michael drehte sich wieder weg. "Was hast Du da gerade erzählt? Du hast?" "Ja verdammt nochmal ich habe bei Omega die Mädels verdroschen. Teilweise konnten die Wochenlang nicht sitzen, weil sich da immer wieder was entzündet hatte. Meinst Du nicht ich habe gesehen wie es Dir gefallen hat? Klar habe ich das! Das ist das was mich erschreckt und was ich nicht will!" Karin legte sich sanft sehr nah an ihn ran. "Also mein großer das heißt ich habe da einen Professionellen Schläger, der Phantastisch mit der Peitsche umgehen kann, der mir gestern Abend das schmerzvollste verpasst hat was ich jäh ertragen musste, und ja es hat mich angemacht. und nun willst du das nicht mehr?" "Ja so ur plötzlich will ich keine Frau mehr schlagen." Protestierte Michael und die Situation ließ Karin lachen. Nun ich will das gestern nicht als schlagen bezeichnen." Michael Unterbrach " Nein tu das nicht! spiele die Situation nicht herunter. Lass dich auspeitschen von wem auch immer das ist mir vollkommen Egal, erstens will ich nicht wissen wer, zweitens sollte ich nicht wissen wer. Ich spiele mit dir sehr gerne und ich liebe Dich wie noch nie ein Mann zuvor eine Frau geliebt hat aber wenn du das von mir verlangst bin ich weg." Das saß. Vor allem wie Michael den letzten Satz betont hatte ließ es Karin kalte Schauer über den Rücken laufen. "Und das bei uns im Schlafzimmer? War das ok für Dich?" Karin wurde ganz kleinlaut. Solange ich Dich nicht verletze dabei ist das alles nur ein Spiel. Sobald ich einen Striemen sehe ist es vorbei." "Ok ich gebe zu das es sehr extrem war und so schnell brauche ich es nicht wieder aber so ein zwei Mal im Jahr würde ich das schon ertragen wollen. können wir da eine Lösung finden zusammen?" Solange ich nichts von den Dingen mit bekomme ist alles OK dann musst Du eben mit Anna in den Urlaub fahren für eine Woche, was ich dann auch mache. Du kannst dich gerne von ihr verprügeln lassen und ich habe mit ihr sex. " Karins Augen leuchteten na dann ist ja alles klar." Karin wollte gerade Michael küssen denn er zeigte endlich wieder ein Lächeln doch dann kam Anna.

"Nichts ist klar! habe ich das richtig verstanden, dass Du der Henker Mike warst? oder bist?" Anna blickte Michael fest und tief in die Augen. Michael nickte" Ja der war ich." bestätigte Michael betreten. "Verdammt das ist Grass." War sichtlich überschat. "Bitte erzähle nichts davon, ich will es Karin nach und nach selber sagen. Nicht alles auf einmal!" flehte Michael. "Ok Ich sage nur eines Du musst mir irgendwann erklären wie ein solch krankes Arschloch zu so einem super Typen wie Du es jetzt bist geworden ist. Das passt nicht zusammen." Annas Gefühle schienen sie zu verwirren. "Damals gab es einen Belgier, der hatte meine Schwester entführt. Er hatte mir gedroht ihr alles Mögliche anzutun, wenn ich das für ihn nicht machen würde. Doch ich musste bald erkennen das er sein Wort nicht gehalten hatte. Er hat sie vergewaltigt, verprügelt und wie ein faules Stück Vieh, tot in die Jauchegrube geworfen. Dann habe ich meine Wut an diesen Tussen ausgelassen, ich habe mir immer sein Gesicht vorgestellt, wenn ich eine Frau verprügelt habe. Ich war nie der Schläger der aus Lust andere verprügelt hatte. Ich wurde am Anfang dazu gezwungen. Dann tat ich es aus Frust." Michael wimmerte verlegen. Du meinst den Belgier?" Anna war entsetzt. "JA“. bestätigte Michael. „Hattest du?" Anna wurde von Michael unterbrochen. "Nein mit seinem Tot hatte ich nichts zu tun. Er hatte sich mit den falschen Leuten angelegt. Als ich frei war, habe ich Omega dann verlassen." Anna kam auf Michael zu und küsste ihn. "Ich verzeihe Dir" sagte sie und ging weg. "Ok dann lass uns bitte was essen gehen ich habe Kohldampf. sagte Michael und Karin machte Wortlos die Fesseln auf.

Tu mir bitte einen Gefallen. zieh Dir bitte bis übermorgen ein Shirt an. ich will das nicht sehen müssen ok?" Michaels flehenden Blick konnte Karin nicht wiederstehen und zog sich ein shirt an.

Unten angekommen herrschte noch betretene Stille. Michael schaufelte einiges in sich hinein. Er war wirklich Hungrig gewesen. Dann blickte er Karin an, und zog sie runter zum Strand. Dort redeten sie viele Stunden und Michael hatte einiges zu erzählen. Manchmal stritten sie, dann gingen sie wieder Hand in Hand, dann küssten sie sich und das Spiel begann von vorne. Den Bediensteten war bewusst worden, dass Michael kein unbeschriebenes Blatt war, was Auspeitschungen betraf. Doch dessen Reaktion war ihnen äußerst suspekt, Anna klärte sie auf und so waren sie vergnügt bis Michael und Karin ins Haus kamen. Es war schon lange dunkel geworden. Karin und Michael kicherten vergnügt und stoppten als sie die erstaunten Gesichter sahen.

"Michael und Karin wie siehts nun aus. Abreise oder noch mehr Spanking?" Anna freches Mundwerk hallte noch nach, als Michael und Karin sich verliebt anschauten und beide ihre rechten Hände hochhielten. Blumen und Gestrüpp, eben das was sie gefunden hatten, zierte deren Ringfinger. Anna hielt es nicht mehr auf ihrem Sitz. Hüpfend kam sie auf Karin zu, quietschte und fuchtelte mit ihren Armen, aie umfasste Karin und zwang sie mit auf der Stelle im Kreis zu hüpfen. Karin ließ sich von Anna anstecken. Joa lee und Marie hatten es begriffen nur Frank der nicht sah was Michael und Karin gemacht hatten, stand auf dem Schlauch. Joa Lee und Marie atmeten tief durch. "Und wie nennt ihr Euch nun? Frau Martens oder Herr Kuhnt?" "Weder noch! Michael ist auf seine Familie nicht besonders stolz, und Kuhnt war der Familienname meines Vaters. Ich habe vorgeschlagen, dass wir den Familiennamen meines Großvaters annehmen. er hatte die Firma meiner Mutter vererbt und war sehr unglücklich gewesen, dass es wohl keine Speierlings mehr geben würde. Michael hat sofort ohne zu überlegen zu gesagt und so nehme ich den Familiennamen meiner Mutter an und Michael dann meinen. "Gut ok aber habt ihr alles geklärt? Lasst euch doch bitte nicht alles aus der Nase ziehen." "Naja ich muss ehrlich sagen das ich extrem geschockt bin über das was da gelaufen ist. Mir ist auch klar das Michael nicht ganz unschuldig ist. Sein Verhalten hat mir aber gezeigt, dass ich sehr gut auf ihn aufpassen muss in schweren Zeiten denn man muss echt Angs haben das er sich selber etwas antut." was das Spanking angeht haben wir auch eine Lösung gefunden. Ich musste ihm versprechen das ich ihm für jeden Schlag den ich haben will er in der Woche darauf einen Orgasmus bekommt." Anna lachte laut los "Na ob das was bringt? wollte Anna anzweifeln doch Karin lächelte verschmitzt, drehte sich rum uns sagte "och heute hatts ganz gut geklappt." dabei hob sie ihr Shirt und alle sahen drei neue Striemen. und ein breit Grinsenden Michael. "18 Orgasmen in drei Tagen na dann viel Spaß" sagte Anna etwas sarkastisch. "Och die drei haben mir sehr gut geschmeckt. und für den Rest Bist Du ja auch noch da und evtl. helfen mir ja Marie und Joa Lee auch dabei." sagte Karin die sich wieder umgedreht hatte und ausgezogen hatte.

Marie sah ihre Chance sie stellte sich vor Michael und ging vor ihm auf die Knie. sie legte ihre Hand auf ihre Oberschenkel. Drückte die Brust heraus und senkte ihren Kopf. Als Michael es erkannt hatte war es zu spät. "Bitte steh auf. dass was Du da gerade machst schickt sich nicht. Wenn Du denkst das ich Master Mike bin dann täuscht Du dich. Der war ich mal und damit habe ich nichts mehr am Hut." Michael war es sichtlich unangenehm. "Darf die Sklavin Ihnen eine Frage stellen Herr?" "Marie steh auf, stell dich hin, schau mir in die Augen und sag was Du willst aber höre bitte mit der Scheiße auf!" Michael war ungehalten doch Marie folgte aufs Wort. "Ich weiß nicht ob Du mich noch kennst. Ich wurde zur Sklavin erzogen bei Omega. ich bin die Tochter eines Meisters. Bei meiner Einführung hattest Du damals mich zur Sklavin ausgepeitscht. Ich war 18 Jahre damals. Das war in meinem Leben das schönste und erotischste, was ich erleben durfte. ich danke Dir vielmals dafür. Viele von den Frauen die Du eventuell Opfer nennst fühlen wie ich. Wir sind Dir nicht böse ganz im Gegenteil Du beherrscht die Peitsche wie kein anderer. Ich wollte dir nur sagen das ich in Omega nur eine Frau kenne, die sich über dich beschwert hat. Alle andere danken Dir und sind überglücklich mit deinen Behandlungen gewesen."

Michael trieb es die Tränen in die Augen. bist du meine Kleine Marianne Kleeberg? echt? Wahnsinn. Stimmt das was Du sagst?" Marie nickte. Ja ich bin die Marianne. Michael brach nun in Tränen aus, er viel vor Marie auf die Knie, umarmte Sie an den Beinen. "Kannst Du mir verzeihen, ich habe Deinen Rücken Wochen lang im Kopf gehabt. dass viele Blut deine Schreie, ich kann mich an alles erinnern." Marie ging in die Knie, blickte Karin an, hob Michaels Kinn und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Nein Michael da gibt es nichts zu verzeihen. ich habe es damals sehr genossen und wenn Du gewusst hättest was ich damals gedacht habe wäre der Abend wahrscheinlich anders verlaufen." Du hast vor Wut genschnaubt und mich böse angeblickt das weiß ich noch. " "Nein bestimmt nicht ich war geil wie Sau und war verschlossen selbst wenn ich dich angefallen hätte wärest du nicht in mich hineingekommen. Ich wollte Dich ich war extrem erregt. Steh auf, lass Dir danken und dann verschwinde zu Deiner verlobten, bevor ich mich an meine Gefühle damals erinnern kann und dich wirklich anfalle." Michael war verwirrt. "Hey Marie ich halte es nur für fair, wenn Du dir meinen Verlobten schnappst und ihm zeigst was Du damals wolltest. " Karin blickte dabei Michael verliebt an. "Wäre es Zuviel verlangt, die zweite Nacht mit meiner Ex Freundin einfach mal ein ruhe zu verbringen?" Alle lLachten und so verabschiedeten sich Michael und Karin. und gingen nach oben mit ein paar Früchten. "Anna wurde hibbelig.

„Hey jetzt lasst mich nicht hängen. die beiden brauchen dringend Verlobungsringe. Egal wie morgen früh müssen hier Verkäufer stehen und wenn ich selber fliegen muss." Als Karin und Michael am nächsten Morgen nach einer sehr kuscheligen Nacht aufwachten, hörten sie Stimmengewirr. Als sie die Tür öffneten, war alles schlagartig ruhig. Anna kam ihnen entgegen. "Mädels wir haben Besuch zumindest Badesachen würde ich euch empfehlen." Anna hatte eine Hotpants und ein enges Top an. "Was ist hier los?" wollte Karin wissen." "Och süße, du darfst ruhig alles essen nur wissen leider nicht. Zieh dir was an!" Kam es von Anna und diese verschwand nach draußen. Als Michael und Karin nun die Treppe runter kamen trauten sie ihren Augen nicht. Vitrinen mit Ringen waren in einem Halbkreis aufgestellt und hinter jeder Vitrine stand ein Page. "Verlobte brauchen Verlobungsringe et voila hier sind welche. sucht euch welche heraus das ist mein Geschenk für Euch von Mir. ein kleines Dankeschön für alles was ihr mir bis jetzt alles Gute getan habt." Anna standen Tränen der Freude in den Augen und Karin schloss sich ihr um den Hals fallend dankend an. Michael und Karin probierten viele Ringe aus bis sie bei einem Paar angekommen waren was ihnen auf Anhieb gefiel die Ringe wurden ausprobiert. Sie passten fast. der Page ging mit den Ringen zu einem Mann der eine provisorische Werkbank und Werkzeuge hatte. Dieser machte sich an die Arbeit und die Ringe waren innerhalb von 20 Minuten fertig.

Nach einer Anprobe Machte es Michael richtig feierlich." Liebe Frau Kuhnt, geerbte Frau Speierling ich habe mich in sie unsagbar verliebt. Ich frage dich nun ein zweites Mal vor Zeugen willst Du meine Frau werden? Möchtest Du mich Heiraten?" Dabei war er auf die Knie vor Karin gegangen und hielt ihre Hand. Tränen des Glücks liefen wohl zum zweiten Mal über Karins Wangen "Ja mein Michael ich will." Michael stand auf, und schob Karin ihren Ring an den Finger. Karin nahm aus seiner Hand seinen Ring und schob ihn an dessen Finger. Ein Kuss besiegelte die Aussagen und keiner der Anwesenden war nicht gerührt von der Situation der sie beiwohnen durften. Dann bedankten sich Karin und Michael bei den Pagen und dem Goldschmied und drückten Anna als Dankeschön. Anna hielt eine kleine Tüte hoch. Darin waren die alten ringe, die sich in ihre Bestandteile in der Nacht aufgelöst hatten, eingeschweißt. Erneut küssten sie Anna und zu dritt heulten sie in sich hinein. Die Pagen verabschiedeten sich und nun kam der Hotellchef der sie am ersten Tag begrüßt hat auch dazu. "Meine Herrschaften es ist für mir immer wieder ein schönes Vergnügen, wenn sich zwei liebende in unseren Wänden das Eheversprechen geben und es scheint hier wohl ein besonders anfälliger Ort dafür zu sein. Trotzdem freuen wir uns über jedes Glück was hier zusammen findet. Natürlich lassen wir uns gerne das was kosten und ich habe Champagner organisiert. Bitte betrachten Sie es als Geschenk des Hauses. Frank, Joa Lee und Marie kamen in Sklavenketten und Tabletts in den Raum und hatten Champagner dabei. Mit einem Knicks reichten sie die Gläser herum bis alle etwas hatten. Dann verzogen sie sich doch das Zwinkern von Karin hatten sie mitbekommen. Der Hotelchef hob das Glas und die drei stimmten mit ein. Bald hatte sich der Hotelchef verabschiedet und endlich waren die sechs Alleine. Schnell waren die Ketten abgelegt und Anna hatte den Sekt geholt. in einer Kuscheligen runde feierten sie weiter.

Da Michael und Karin noch kein Frühstück hatten merkten sie den Alkohol deutlich. Da es Mittagszeit war, machten Joa Lee und Marie Mittagessen. Anna half sehr gut mit doch Karin kam gar nicht zurecht. der Alkohol machte ihr zu schaffen und sie hatte noch nie ein Händchen für das Kochen. Sie war froh Charlotte zu haben. Nach dem zweiten Schnitt in den Finger, setzte Anna Karin an den Salat. den konnte sie Gefahrlos putzen. Beim essen fragte Michael "Du Marie. bist Du hier glücklich?" Marie schluckte. "Ja und nein." Anfangs war ich tot unglücklich. Mein Vater war die rechte Hand vom Belgier. Omega wusste mit mir nichts anzufangen und hat mich hier her verfrachtet. die Ausbildung hatte ich ja schon. Ich wurde schon als Kind gezwungen die Gäste zu bedinen. Ich hasste es hier weiter machen zu müssen. Doch jetzt, da ich ein paar Jahre hier bin und ich zum Glück nicht immer nur solche Penner wie meinen Vater bedienen muss, gefällt es mir. wer möchte nicht auf einer einsamen Insel wohnen und sexuell voll verwöhnt werden. Ja manchmal verfluche ich den Job aber wer macht es nicht?" Bist du Marie oder Marianne? bohrte Michael nach. Bis ich hier weg geschickt werde bin ich Marie. aber ich hoffe, dass ich eines Tages wieder nach Hause kann und dann will ich ein neues Leben starten als Marianne. Meinen Familien Namen will ich ablegen. Ich habe zwar keine Ahnung wie das alles dann ablaufen soll aber irgendwie werde ich es schaffen. stell Dir vor, Dir würde diese Insel gehören. Keine Sklavin mehr nur noch diese Insel. frei von allem. wie würde das gefallen?" Marie machte große Augen. "Ein Traum der nie wahr wird." Maries blick verdunkelte sich. "Stimmt nicht ganz. ich kenne den Besitzer dieser Inseln sehr gut. das weiß nur keiner wer es ist. und Dieser Besitzer wird dir nun diese Insel mit dem Haus schenken. Unter einer Bedingung." Alle blickten Michael entsetzt an. "Erklärung kommt gleich. Meine Bedingung wäre, dass Du dich mit Joa Lee und Frank hier um die Insel und das Haus kümmerst. Wenn Karin oder ich, oder wir beide, Anna und ihr zukünftiger Urlaub hier machen wollen, dann hätten wir gerne hier eine Unterkunft. Kost und Logie frei und der Rest gehört Dir."

Maries Augen wurden immer größer. "Nun zu meiner Erklärung. Als die damals den Belgier beseitigt haben, hatte er mir aus Angst das sie ihm was weg nehmen ein paar Dinge überschrieben. Dazu gehören auch alle diese Inseln hier mit dem Hotel. Da aber schon damals keiner wusste wem das hier gehört, habe ich, da mir ja alles gehört offiziell und mit Papieren, weitergeleitet. Es wäre mir ein Herzenswunsch, wenn Ich Dir das hier schenken würde und Du hier bis zu deinem Lebensende Wohnen kannst. und wehe wenn wir kommen und ich muss dich tadeln." Michael Grinste süffisant. Alle waren still. Michael holte noch eine Flasche Sekt. öffnete sie, schenkte sechs Gläser ein und hielt Marie eine entgegen. "Aber ich habe doch kein Geld das hier zu unterhalten." Wir finden da eine Möglichkeit." bekräftigte Michael. Zaghaft nahm Marie das Glas in die Hand. Nun gut dann habe ich auch eine Bedingung. Ich darf dir jeder Zeit als Sklavin gegenübertreten und ich wünsche Harte Bestrafungen für alles was hier nicht gut läuft. Und wenn nichts zu finden ist dann sind es mindestens 10 Schläge pro Monat, den ich keine Mehr bekommen habe." Michael schluckte. Er nahm sein Glas und stieß mit Marie an. Alle stimmten mit ein.

"Ich habe Lust dem Kahn da draußen mal die Sporen zu geben. will jemand mit?" fragte Michael um die Stimmung zu ändern. „Mach dir keine Gedanken Marie. sobald wir in Deutschland sind, ändern wir deinen Namen, ich überschreibe Dir offiziell die Insel und dann kannst Du hier wieder her. die ganzen finanziellen Sachen klären wir dann Ok?" "Also ich wäre dabei" kam es von Karin und Frank wollte sich ebenfalls anschließen. Joa Lee, Marie und Anna wollten dableiben. So gingen die drei auf das Speed Boot und genossen die stille See. Michael ließ es krachen. er drehte voll auf und die Motoren dröhnten im Heck. Nur große Wenden waren möglich da die Geschwindigkeit sehr hoch war. Irgendwann hatten die drei genug, tankten an der Hauptinsel wieder auf und fuhren zurück.

Auf der Insel angekommen, lagen drei Grazien, in drei an den Strand gebrachten Sonnenliegen, Cocktail in der Hand und eine ganz helle, Frau lag in der Mitte. "Boa ist das anstrengend hier. die neue Chefin hat beschlossen, dass immer mindestens ein Mann hier ist, was bringt uns das, wenn keiner da ist. Seit froh das ihr das dosen Geklapper nicht mitbekommen habt aber einer von euch beiden Lustspendern wird jetzt gleich meine Puderdose Pudern!" Michael und Karin schauten Frank an. "Ein Mann muss eben tun was ein Mann tun Muss!" sagte dieser und schnappte sich Anna. "Und wir drei gehen nach oben ich habe da so eine Idee und hätte euch beide gerne dabei." Karin schaute die beiden fragend an. Im Haus angekommen schob Karin die beiden nach oben ins Schlafzimmer und Michael genoss die Stille, abgesehen von dem störendem Lärm der von Anna aus ging. Er hatte es sich gerade gemütlich gemacht und herzhaft in eine Melone gebissen, als Karin ihn zu sich rief. " So mein Freund. ich habe mir sagen lassen, dass Du nicht artig warst. dafür habe ich zwei Frauen organisiert die Dir zeigen was sich gehört. " Karin schien das ganze geplant zu haben. Joa Lee, deren asiatischer Touch Michael immer wieder aufs Neue faszinierte und Marie kamen in Lederoutfits aus dem Bad. Da du mir die Lust auf meine Scheide genommen hast, die mich bei jedem Schritt an diese Wunderschöne Nacht erinnert, werde ich dir für den gleichen Zeitraum den Spaß an deinem Schwänzchen nehmen. Michael wollte etwas sagen doch schon zog Joa leer ihm einen mit der Gärte über. "Du hälst die Klappe, wenn dir Herrin mit Dir Redet sagte Marie. Michael wurde auf das Bett gelegt und auf dem Rücken verschnürt. Lederbänder Schnürten einzeln seine Hoden ab und wurden über eine Stange am Bett gezogen. unten angekommen, hängten Marie und Joa Lee kleine Gewichte an die Lederriemen und so wurden seine Bälle von ihm gestreckt und gezogen. Joa Lee setzte sich mit ihrem Po auf Michaels Gesicht. Sie nahm ihm damit die Möglichkeit zu atmen. Sie fand schnell einen Rhythmus um ihm immer wieder das Atmen zu blockieren. das weiche Leder, das durch Michaels Speichel und die immer zunehmende Erregung von Joa Lee immer mehr durchtränkte, schmiegte sich immer mehr um Michaels Mund und Nase. Marie hatte inzwischen damit begonnen, Dillatoren an ihm zu testen. als sie den dicksten, der noch möglich war herausfand, ließ sie ihn nach ein paar auf und ab Bewegungen einfach stecken. Dann holte Marie einen Aufpumpbaren Dildo und platzierte ihn unter großem Protest in Michaels Enddarm. Genussvoll pumpte sie so lange, bis Michael wegen den Schmerzen Joa Lee nur mit seinem Kopf anhob. Da Michaels Erregung abgeflacht war, kümmerte sich Marie darum als nächstes. Joa Lee war kurz von Michael gegangen um sich die Lederhose auszuziehen. Mit nackter Scham und Po setzte sie sich allerdings gleich wieder an die gleiche Stelle zurück. Joa Lee forderte nun Michael auf zu lecken doch als er es an ihrem Kitzler tat sagte sie falsche Seite. Nimm das andere Ende. Win leichter Schlag auf Michaels Kronjuwelen, die mittlerweile dunkler geworden waren, überzeugten ihn das auch auszuführen. Immer wieder küsste, Kniff, biss, streichelte und quetschte Marie die Genitalien. Selbst ihre Fingernägel gruben sich in das empfindliche Fleisch. der Wechsel zwischen Lust und Schmerz erregten Michael extrem. Fann schnippte Marie auch noch mit dem Zeigefinger an Michaels Separat abgebundene Bälle. Nach einer geraumen Zeit holte Marie eine kleine Tube und schmierte deren Inhalt auf Michaels prallen Freudenspender. Sie selber hatte Handschuhe übergezogen. Die Brennende Salbe tat ihre Wirkung und Michael schrie seinen Schmerz heraus. Dieser verhallte aber dumpf in Joa Lees Po. Mit auf und ab Bewegungen rieb Marie nun Michaels Schaft auf und ab und den Dillator bewegte sie rein und raus. Michael riss an seinen Fesseln doch diese hielten ihn ohne Mühe da wo er gefesselt war. kurz bevor er kam, zog Marie den Dillator aus dem Penis, zog sich neue Handschuhe an und watete kurz. Der feurige Schmerz erledigte Michaels Erektion und Marie schmierte eine neutralisierende Salbe unsanft auf. Dann Wurden Michaels Bälle wieder frei gegeben und bevor sich die Erektion erholen konnte, hatte Joa Lee schon einen Käfig um Michaels Genitalien befestigt. Michaels beste Stücke waren nun in Metall gefangen und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Marie kniete sich hinter Michael und legte seinen Kopf hoch. So konnte er bequem Joa Lee dabei zuschauen was sie nun machte. Ihm war nicht klar ob er das überhaupt sehen wollte. Joa Lee entließ die Luft aus dem Analdildo und bohrte einen Finger Tief in Michaels Anus. Ihre Plastikhandschuhe machten dabei ein knartschendes Geräusch und Michael merkte, wie Joa Lee seine Prostata reizte. Sein Sperma floss in Intervallen aus ihm heraus doch ohne Höhepunkt. Joa Lee trieb es so lange, bis nur noch ein kleines bisschen aus Michael herausfloss.

Schweiß gebadet lag Michael da. Marie und Joa Lee lösten seine Fesseln und verabschiedeten sich bei Karin mit einem Knicks. Karin hatte die ganze Zeit zu gesehen und hatte viel gelernt. Es war eine Absprach, die sie am Anfang mit den Beiden Mädels getroffen hatte. Karin kuschelte sich an den jetzt doch sehr intensiv riechenden Michael. "War das ok für dich?" Fragte sie, doch sein glückliches Lächeln verriet ihr das es anscheinend ok war. Ich rieche Joa Lee, deinen Saft, deinen Schweiß die Salben und es macht mich an. Nur leider werden wir beide kein Vergnügen haben. Du bleibst so lange verschlossen, wie ich brauche um zu heilen. plus einen Tag. Und nun auf zum Duschen du stinkst" Karin lächelte zwar aber ihr kam es wirklich unangenehm vor. Nach der Dusche fand Michael ein frisch gezogenes Bett vor aber niemand war zu sehen. also beschloss er nach unten zu gehen. Unten angekommen, saß frank auf dem Sofa breitbeinig und Joa Lee kniete vor ihm. Trotz der riesigen Größe hatte Joa Lee Franks Schaft ganz in ihrem Mund aufgenommen. Karin kniete daneben und Anna lag fertig auf einer liege. Marie erklärte Karin etwas und frank hatte sich genüsslich nach hinten gelegt. "WoW das ist heftig" entfuhr es Michael doch Karin drückte ihn zu Anna auf die Veranda. Verdammt Karin warum schickst du mir einen Kastraten raus, wenn ich hier meine Orgasmen feiern will?" Brüllte Anna nach drinnen. Selbst Joa Lee musste lachen und verschluckte sich kräftig. Schwer atmend musste sie erst einmal ihren Mund wieder freimachen. „Hey Schnecke, wenn ich das nächste Mal eine Anakonda verschlucke dann lass diese blöden Witze“. Prustete Joa Lee nach außen" Selber schuld, wenn Du ihn an deiner Milz spielen lässt " brüllte Anna lachend zurück. Dieses sorgte dazu das alle lachen mussten. Es dauerte etwas bis sich die Lage beruhigt hatte. Dass Karin gezeigt bekam wie man einen solchen Riesen aufnehmen musste ohne sich zu übergeben dauerte es eine Weile doch sie schaffte es tatsächlich, dass Frank bis zum Anschlag in ihren Mund glitt. Sie holte erneut Luft und ließ Frank wieder komplett in Sie gleiten. Doch auch der beste hat mal ein Ende, Frank hielt ihren Kopf fest und ergoss sich tief in Ihrer Speiseröhre. Das war Zuviel des Guten und als Frank sie wieder frei gab musste sich Karin übergeben. Karin kam geschafft wieder und Marie erklärte ihr das es am Anfang normal wäre und sie mit etwas Übung auch das überstehen würde. Es war nun Zeit zum Schlafen gehen doch Michael und Anna waren bereits Arm in Arm eng umschlungen eingeschlafen. Karin beschloss die beiden liegen zu lassen und so ging ein weiterer Tag zu Ende.

Die ersten Strahlen der Sonne weckten Michael doch Anna war schon wach. Anna lächelte Michael an" Guten Morgen mein Schatz" sagte sie leise und küsste ihn. Bevor er richtig wach war und reagieren konnte. "Hey was soll das heißen?" wollte Michael wissen. "Naja Männer die mich in den Arm nehmen, wir beide dabei einschlafen und gemeinsam wach werden nenne ich allgemein mein Schatz. Zum anderen ist es doch wirklich kein Geheimnis, dass ich eifersüchtig auf Karin bin. Nun verfalle nicht gleich in Panik nur weil ich Dir endlich gesagt habe wie ich für dich empfinde. Wie du gemerkt hast, komme ich vollkommen damit klar, dass Du Karin gehörst und dass sie einen größeren Platz in deinem Herzen hat. Ich habe es ihr vorgestern gestanden, das heißt ich habe es ihr gesagt und sie meinte ob ich denke, dass sie dumm sei und noch nichts gemerkt hat. Ich habe ihr nur gesagt was ich Dir gesagt habe. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir genau so weitermachen wie bis jetzt und wenn dann mal jemand in mein Leben tritt wird er das akzeptieren müssen."

Michael war erschlagen. so schnell musste er noch nie wach werden. Michael zog Anna an sich heran und zum ersten Mal Küsste er sie mit einem liebevollen Gefühl. "Also Anna. ich habe es Dir schon oft genug gesagt. Gäbe es nicht Karin, würde ich an Dir hängen wie eine Klette. Aber ich kann und will Deine Liebe nicht erwidern, dieser Kuss eben sollte Dir zeigen das ich auch Gefühle für dich habe. Karin ist und bleibt die einzige Frau die ich wirklich begehre. Tu mir bitte nur den Gefallen und bleibe so wie vor deinem Geständnis. wenn es ok ist für Dich und Karin will ich an unseren Spielen, die ich sehr genieße nichts ändern." Anna lächelte. und schmiegte sich sanft an Michael.

"Karin will daran nichts ändern. sie liebt den Michael über alles und die freche Anna ist mehr als nur eine gute Freundin. Ja die Karin liebt Anna auch wie eine Geliebte und ist überglücklich, dass die Geliebte und ihr Liebster sich auch so gut verstehen." Karin hatte das ganze angehört und war die Treppe heruntergeschlichen um beide zu wecken. eigentlich wollte sie joggen gehen doch sie legte sich hinter Michael. "Schatz ich liebe Dich." sagte Michael an Karin. Die meinte nur Dito. Anna lächelte frech und antwortete ebenfalls Dito. dann sagten Karin und Michael fast gleichzeitig Dito. Sie mussten alle drei lachen und wilde Küsse wurden ausgetauscht. "So Kinder ihr beiden räumt bitte den Saustall auf und die Mama geht solange es noch kühl ist Joggen." Damit verschwand Karin, die sich eine Langstrecke vorgenommen hatte.

Hey Anna was meinst Du. Wie viele Männer würde Karin gleichzeitig bei sich haben wollen?" Michael wollte Karin einen Gefallen tun. "Naja also so genau hat sie es mir noch nie gesagt aber gehe davon aus, dass sie mindestens fünf Männer braucht. Drei die sie bearbeiten und zwei die sich erholen." Michael wurde nachdenklich. "Meinst Du wir könnten ihr damit einen Gefallen tun?" Anna lachte. Und ob. sie liegt mir ständig damit in den Ohren. Wir hatten nur bis jetzt keine Zeit das zu planen. " Lust mit zu planen?" Michaels Grinsen wurde breit. Nach Absprache mit den drei Bediensteten organisierten Anna und Michael nach Penislänge und Umfang fünf Männer und bestellten diese für den Abend. Karin sollte davon nichts mitbekommen und so stimmte Michael auch die anderen ein.

Karin kam schweißgebadet und vollkommen fertig in der breit grinsenden Runde an. "Was ist los?" wollte Karin wissen doch Michaels Ausreden das sie eine so sexy Figur macht, so verschwitzt wie sie ist, glaubte er selber nicht, Karin winkte ab und duschte sich. dann glitt sie in den Whirlpool und genoss die Entspannung. Michael brachte ihr frische Säfte und ein Müsli, mit dem er sie fütterte. Sie lag auf dem Bauch im Wasser und hatte ihren Kopf auf die Hände, die sich am Rand fest hielten gelegt. So bekam sie liebevoll Löffel für Löffel. Ein liebevoller Kuss beendete das Frühstück im Wasser und endlich wollte Karin auch was für ihre Bräune tun. Michael bitte keine weiteren Störungen ich werde heute ein Sonnenbad nehmen. Bitte informiere das restliche Personal auch darüber. Ich erwarte meinen Fruchtsalat um 13 Uhr und immer ein volles Glas Saft." Sagte Karin Mit einem gespielten englischen Akzent. "Sehr wohl Ma Damme ich werde mich umgehend um einen Störungsfreien Tag kümmern. Darf ich My Lady darauf hinweisen, dass es sehr empfehlenswert wäre etwas gegen die intensive Sonneneinstrahlung zu unternehmen?" fragte Michael zurück der sich Heinrich als Vorbild nahm. „anke Michael das wäre alles" Karin machte eine wischende Handbewegung doch die sah Michael nicht mehr. Karin bekam mit wie die fünf lachten denn sie konnte sich nur zu gut vorstellen wie Michael die Situation nachstellte.

Michael kam mehrmals um Karin die bestellten Säfte wortlos hin zu stellen und auch der Obstsalat war hervorragend. Außerdem ölte Michael immer wieder Karin ein und legte ab und zu ein Handtuch, das er vorher im Kühlschrank hatte als Sonnen Schutz auf Karin. Sie hatte also die Aufgabe, ausgiebig zu trinken, sich alle halbe Stunde zu drehen und mittags den Obstsalat zu essen. Sie war echt froh einen Tag voll und ganz auszuspannen. Da ständig ein frischer Wind wehte, der durch die Palmen und Sträucher gut abgefangen wurde, war das Meeres Rauschen aber deutlich zu hören. Die Fünf anderen ließen es sich nicht viel schlechter gehen. Lesend, am PC arbeitend ab und zu einen frischen Saft trinkend verging der Tag sehr langweilig aber dennoch willkommen so wie er war. Joa Lee und Marie hatten einen leichten Fisch/Reis Salat angerichtet. Doch dieser war sehr schmackhaft. Dann bat Michael Karin mal mit zu kommen er wollte ihr etwas zeigen. Im Schlafzimmer, hatte er die Handschellen schnell angelegt, küsste Karin liebevoll und wünschte ihr eine Gute Nacht. Karin protestierte aber bevor er ihr den Knebel anziehen wollte sagte sie das sie ruhig sei. Er stülpte ihr Kopfhörer über und mit einer Augenbinde nahm er ihr die Sicht. So lag sie nun da und ärgerte sich das er so resolut war. In Wirklichkeit, wollte er sie bis zuletzt überraschen. Sie Sollte nichts von dem Ankommen der Jungs mitbekommen. er instruierte die Jungs nochmal. Er erinnerte an die Kondome und ließ die Jungs in Karins Zimmer eintreten. Karin zuckte zusammen als die erste Hand, Michael, sie berührte. er streichelte sie sanft über ihren Bauch. Dann nahm er seine Hand hoch und der erste der Männer übernahm. So merkte Karin, die immer erregter wurde nicht, dass es mehrere Männer waren, die sie streichelten. Nur manche Bewegungen verwirrten sie. Erst als sich alle abgelöst hatten hörten sie komplett auf Karin zu streicheln. Ein paar Sekunden Später hatte Karin alle zehn Hände auf sich. der Schock ging tief durch sie Durch als ihr die Augenmaske und der Kopfhörer abgenommen, wurden, erkannte sie Michaels strahlendes Lächeln. er Küsste sie sanft auf ihren Mund "Genieße es mein Schatz das Ist heute deine Nacht." er lächelte die vollkommen überfahrene Karin an und verließ den Raum. Während Karin bis zur Unendlichkeit befriedigt wurde, zeigte Michael Marie den Schriftverkehr den er mit dem Notaren, und dem Hotellenchef den Tag über geführt hatte. Sie war begeistert. sie glaubte ja nicht wirklich an diesen Traum doch Michael hatte es wirklich ernst gemeint. Er bat stillschweigen an alle anderen wegen der Mailadresse. Nur Karin dürfte diese erfahren. Michael hatte auch geklärt was mit Mariannes Familien Besitz passiert war. es war eines der Häuser die ihm überschrieben worden waren. Er einigte sich mit Marie darüber das er es ihr ebenfalls überschreiben würde und die Mieteinnahmen aus dem Objekt ebenfalls. Allerdings erst wenn beide beim Notaren waren und sie ihren neuen Namen angenommen hatte. Selbst die Kündigung der Bediensteten zum nächst möglichen Termin war schon fertig und musste nur noch abgeschickt werden. Alle drei stimmten zu und er kündigte allen dreien. Sie waren frei. Sie konnten nun tun und lassen was sie wollten. Joa Lee und Frank wollten auf der Insel bleiben und Michael berechnete schnell was eine Instandhaltung und Unterhaltung der Insel kostete, überwies das doppelte auf ein Treuhandkonto und gab Marie den Zugriff darauf. "Das reicht für drei Leben von jedem von uns." War Maries Antwort. Michael wies darauf hin, dass es Frank und Joa Lee nun frei stehen würde zu gehen wohin sie wollten. Es wäre nett, wenn sie ein kleines Startkapital dann von Dir bekommen würden. War Michaels Aussage dazu. Außerdem könnten sie ja ein Hotel im Hotel aufmachen und so etwas Geld dazu verdienen. Die Zeit verging und die Jungs kamen auf einmal die Treppe herunter. "Vielen Dank das war seit langem der tollste Job sagte einer der Fünf und als jeder eine Flasche Wasser hatte, ging Michael nach oben.

Das Ding was da so Whiskey im Bett hing war mehr als nur fertig, Sanft hob Michael Karin aus dem Bett, ´trug sie in die Wanne und mit einem Schwamm reinigte er zärtlich die durchgeschwitzte Karin. Die ganze Zeit Brabbelte sie unverständliches Zeug. Marie und Joa Lee brachten ihr eine Flasche Wasser und einen Saft. Joa Lee meinte das sie da mehrere Vitamintabletten mit Mineralstoffen verarbeitet hätte und das Karin alles austrinken solle. Auch mindestens eine halbe Flasche Wasser und eine Windel würde auf dem frisch bezogenen Bett bereitliegen. Selbst als Michael ihr die Windel anzog konnte Karin sich nicht gescheit äußern. Er legte sich zu ihr, zog die dünne decke über sich und Karin und als er das Licht aus gemacht hatte wurde Karin auch still. schlagartig verfiel sie in einen tiefen Schlaf.

Michael wurde durch leises fluchen geweckt. Karin war wach geworden. "Scheiße, wenn ich den Scheiß LKW finde der über mich hinweg gerollt ist. Mist was habe ich da an. Kacke das ist ja Mist, wie konnte sowas passieren. Verdammt tut mir meine Muschi weh. Scheiße!". Karin fluchte in einer Tour und Michael genoss es da er sich im Schlaf auf die Seite gedreht hatte und Karin noch nicht gemerkt hatte das er wach war. "Die haben mich gelähmt ich kann meine Beine, Aua Mist mein Arsch. Boa habe ich einen scheiß Geschmack im Mund. Mann bin ich geil." Michael konnte nicht mehr er musste laut loslachen. "Guten Morgen mein Schatz ich sehe es geht dir Blendend." Blendend?!?! Ich habe mir in die Hose geschissen, laufe aus wie ein Leck geschlagenes Fass, meine Beine zucken nur noch unkontrolliert. Meine Rosette brennt wie Feuer aber Ja mir geht es sehr gut.

Vor der Tür war ein Lachen zu hören. "Blöde Kuh komm rein damit ich dir den Kopf abreißen kann. " Rief Karin lachend aus dem Zimmer. Anna kam lachend herein. "Ok ich lege dir die Finger an meinen Hals und drücke dann zu, damit Du mich erwürgen kannst. Guten Morgen meine Süße." Anna konnte sich kaum halten vor Lachen. Michael war schon aufgestanden und hatte ein Bad eingelassen. Dann hob er Karin aus dem Bett und hielt sie im Stehen fest. Anna zog ihr die Windel aus und reinigte sie grob. Dann ging es in die Wanne. Joa Lee kam mit einem ihrer Spezial Säfte und ein paar Tuben mit Creme. Als Karin sauber war, holte Michael sie aus der Wanne und Joa Lee erklärte was mit ihr gestern passiert ist. Sie würde jetzt an diversen Stellen, diverse Cremes auftragen und heute Mittag wäre alles wieder in Ordnung. Karin fluchte bei allem was Joa Lee machte. Dennoch hatte sie ein zufriedenes Lächeln. Michael blieb noch bei ihr bis sie wieder vorsichtig aufstehen konnte. Er hatte sie auch auf Toilette gebracht, nur das gefiel ihr gar nicht. Doch sie musste es hin nehmen da sie selber nicht in der Lage war auch nur in die Nähe zu kommen. Als sie endlich auf den Beinen stand wurde sie merklich ruhiger. "Vielen Dank für die Nacht. Auch wenn es sich nicht so anhört aber ich hatte unverschämt viel Spaß. Blöd ist nur, dass Anna mal wieder mit allem recht hatte. Langsam ging es nach unten und Karin hielt sich die Hand in ihren Schritt beim Laufen.

"Ja ja so schnell ändert sich die junge verwöhnte, englische Göre in eine inkontinente alte Frau die sich die Muschi halten muss damit sie nicht ausläuft. " Diese hämischen Worte Konnten nur von der sich vor Schadenfreude übersprudelnde Anna kommen. "Ach halt die klappe du bist doch nur neidisch, dass Du nicht an meiner Stelle warst." Lachend krümmte sich Karin die vor Schmerzen kaum stehen konnte. Joa Lee widerholte die Behandlung vom Vormittag und Karin wurde auf das Sofa verfrachtet. "Anna kommst Du mal bitte her?" Karin hatte ihren Wortfall komplett geändert. Anna stand auf, und ging zu Karin. diese richtet sich auf und gab ihr einen Kuss. Vielen Dank für den Abend. und halte mich das nächste Mal nicht so lange zurück das macht süchtig." Anna küsste Karin zurück und schwieg.

Erst am frühen Abend konnte Karin einigermaßen frei laufen und schaffte es alleine auf die Toilette. es dauerte einige Zeit bis sie fertig war. "Oh Mann brennt das. selbst das kühle Wasser tut weh. Wann geht das wieder weg? Fragte sie als sie wieder in den Raum kam. „Morgen Früh ist das schlimmste vorbei, wenn ich dich jetzt und kurz vor dem Schlafen gehen einreibe.“ Sagte Joa Lee. Karin ließ auch diese Behandlung über sich ergehen. " was macht Marie eigentlich alleine in der Küche. Ich habe sie noch nicht einmal gesehen heute wollte Karin wissen. nun sie bereitet ein Essen vor für uns heute. Nur leider hatte der Einkäufer es zu wörtlich genommen mit dem Frischen waren. Das Huhn war noch lebendig und sie musste es erst einmal rupfen bevor wir es essen können. Dann irgendwas mit Vorbereitung. Ich kenne es nicht was sie kocht aber es riecht schon ganz gut." War Joa Lees Antwort.

Wollt Ihr uns von euch erzählen oder sollen wir eure Vergangenheit ruhen lassen?" Michael war wirklich interessiert nur wollte er niemanden zwingen. Frank übernahm. "Also Du kannst davon ausgehen das niemand hier freiwillig ist. Alle wurden mehr oder weniger entführt, Gehirngewaschen und hier als Sexsklaven für die Omega Typen angeboten. Alle Jobs die wir hier haben sind mehr oder weniger auf unsere Wünsche zugeschnitten. Wir müssen alle Abstriche machen. Viele hier machen ihren Job gerne. Ich hatte niemanden mehr in Österreich. Meine Eltern waren tot, eine andere Familie Hatte ich nicht mehr. der Mann, der meinen Vater als Hausmeister beschäftigt hatte, nahm mich auf, doch als seine Firma nicht mehr so gut ging hat er mich hier her verkauft. Seitdem bin ich hier der Hausmeister auf der Insel und muss ab und zu die Gäste bedienen. "

"Naja bei mir war es anders. Meinem Vater gehörte eine kleine Fabrik in einer abgelegenen Region in Japan. Die Firma wurde zu groß und sie zwangen meinen Vater in den Tot. Vor meinen Augen musste er sich umbringen, damit er das Leben meiner Mutter und zwei Schwestern verschont. Ich war bereits verkauft und als Mein Vater tot aufschlug hatten mich diese Männer entführt und Jahre lang missbraucht. Ich lernte mit dem neuen Leben um zu gehen und mittlerweile habe ich sogar wieder Spaß daran. Vor allem als Ihr aufgetaucht seid habe ich meinen Glauben an die Menschheit wiedergefunden. Ich habe kein zu Hause mehr. Als sie mich weg gebracht haben, hatten sie meine Mutter und Schwestern auch getötet. Ich bin eine Ausgestoßene Waise und werde nie wieder zurückkehren können. Hier ist mein zu Hause und wenn Marie Chan es genehmigt werde ich ihre Untertanin. Michael war geschockt.

"Lasst mich raten andere auf andren Inseln haben die gleichen Schicksale?" wollte Karin wissen. "Na klar doch!" Kam es von Frank. „Oh Mann das war mir nicht bewusst es hieß die ganze Zeit Angestellte. ich hätte nie gedacht, dass es alles Sklaven sein können." Michael wurde ruhiger und verkrampfte innerlich. "Schatz Du weißt ich mische mich nicht in deine Angelegenheiten. aber ich sehe mich gezwungen zu handeln. Hast du mehr Objekte, die Solche Schicksale beherbergen können?" Karin wurde sehr ernst. Michael dachte nach. "Nein. es sind größten Teils private Häuser, die ich über eine Firma, die nichts mit Omega zu tun hat, privat vermiete. Es wäre höchstens Zufall, wenn da einer von Omega wohnen würde aber das kann man mir nicht anhängen. Ich weiß worauf Du hinaus willst. Zwei Objekte sind allerdings kritisch mit diesem hier sind es drei. Ich habe längst beschlossen das ganze hier für Omega zu schließen. Ich muss den Laden vollkommen neu aufbauen und zusehen, dass alle, die hier Schicksale haben auch nicht vorher verschwinden. Da muss ich mir noch einen Plan einfallen lassen. So viele unbekannte Fürsten gibt es nicht mehr und vor allem nur sehr wenige, die Omega nicht bekannt sind. Dass muss ich anders lösen. Die Beiden anderen Betriebe machen mir allerdings Angst. Das sind riesige Anlagen, die beide an Omega vermietet sind. Wer weiß was die da machen." „Nun Michael egal wie. werde es los. Du kannst nicht alleine gegen die angehen. versuche doch einfach die Anlagen an Omega zu verkaufen. Am besten übereignen. Du bist nicht auf Geld angewiesen und ich glaube du kannst darauf verzichten. Ich muss auch an unsere Firma denken! bitte vergiss das nicht. Wenn ein bisschen davon raus kommt sind wir geliefert." „nun es ist leider nicht ganz so einfach denen zu schreiben, hey Leute ich will mich absetzen und mit Euch nichts mehr am Hut haben. Hier habt ihr den Mist seht zu wie ihr damit klarkommt." So geht es leider nicht. Aber ich lasse mir was einfallen. bitte setze mich diesbezüglich nicht unter Druck. Und so nebenbei bringen mir die Anlagen im Jahr ca. 18 Millionen Dollar pro Anlage. Das Hotel hier ist im Prinzip selbsttragend. die Gäste sind alles Omega Typen, die hier über die Versorgung den Laden bezahlen. die Hotelkosten decken meistens nicht einmal die Flüge ab. Aber dann kostet eben mal ein Abendessen tausend Euro." Karin war platt. Das waren schon Hausnummern.

"Ok ich schieße mal ins Blaue, Du bist Baron von Klawitz, dir gehören hier die Hotelanlagen und in Ägypten eine Fabrikanlage. und Bei London ebenfalls." Frank erzeugte bei Michael ein schockiertes Gesicht. Michael nickte. "Ganz einfach. London wird gerade aufgelöst. Die würden die Anlage lieber heute als morgen loswerden. Die warten nur auf einen Kündigungsgrund. In Ägypten ist es das einfachste der Welt. das Firmengelände ist über einer Ausgrabungsstätte. Wenn Dort ein öffentlicher sensationeller Fund gemacht wird, dann können die da nichts mehr geheim halten. Ich weiß von einem Mitarbeiter, dass eine Expedition gescheitert war, weil die kein Geld mehr hatten. Wenn Geld keine Rolle Spielt. Den Jungs einfach ein bisschen was geben und schon ist der Laden zu und der Herr Baron hat keine Mieter mehr. Michael Lachte. schnell war das Archäologen Team ausgemacht und die bekamen eine Spende, sachgebunden, für die Grabungen. Und das Objekt bekam in London eine Mieterhöhung. Bei der Hotelanlage war es schon schwieriger. wie Wäre es, wenn der Baron stirbt? Karin mischte sich ein. "er könnte dann alles vererben und die Erben, internationale Investoren, die nicht genannt werden wollen, schließen die Anlage von heute auf morgen. Alle Bediensteten müssten sofort raus und dummer weise stürzt ein Flugzeug ab. Die Mitarbeiter wären gerettet und das Hotel kann Stück für Stück verkauft werden." Und wie regeln wir das wir auch ein Stück vom Kuchen abbekommen? Ich würde nämlich sehr gerne dieses Hotel weiter hin sowie es ist behalten." Michael war erstaunt über so viel kriminelle Energie von Karin. "Lass das meine Sorge sein. Mein Vater hatte einen sehr netten Freund, den ich hier nicht weiter nennen will. Flugzeugabstürze, Erbschaften und alles was dazu gehört sind sein Spezial Gebiet. Am Ende Kannst Du ganz öffentlich den Laden übernehmen."

Nun Karin da gibt es leider ein kleines Problem" Frank trickste etwas rum. In der Verwaltung sitzen mindestens vier Menschen, die nie wiederauftauchen dürfen. Wenn die erzählen, dass der Absturz ein Fake war, dann gute Nacht." "Frank ich sage sowas nicht gerne wirklich nicht. Aber bei einem Flugzeugabsturz muss es Leichen geben. Dann sind es eben vier." Dieser Satz schlug ein wie eine Bombe. Alle Anwesenden waren still. zum ersten Mal meldete sich Anna. Hey Leute mal ehrlich. Wie oft habt ihr Euch gewünscht die Jungs um die Ecke zu bringen. Schaut euch Joa Lee an ich an ihrer Stelle würde sogar vorher mit Genuss dem Dicken seinen Pimmel abbeißen." „Hey Anna nichts für ungut. Ja das ist ein Omega aber meine Tradition verbietet es Rache an unbeteiligten zu nehmen. Das ist bestimmt kein Engel aber ich habe gegen diese Personen nichts. Die befolgen nur ihre Befehle. Das sind auch nur kleine Lichter die sogar nur sehr selten uns schlecht behandelt haben. Nein einen Tot der vier kommt für mich nicht in Frage. Ich kenne aber ein Kloster. Da könnten sie hingebracht werden. Da kommen die niemals weg und haben bis zu ihrem Ende ein recht komfortables Leben. Der Plan ohne die Toten kling für mich gut." Joa Lee war sehr ernst. "Nun gut wir müssen ja auch nicht alle Details kennen. Die Geretteten werden wohl auch das ein oder andere Problem erzeugen. Aber das sind Feinheiten um die wir uns nach dem Urlaub kümmern können. Ich halte es sogar für besser, wenn ihr drei eine geraume Zeit mit zu uns nach Deutschland kommt. Die Insel wird bestimmt überwacht und eine verlassene Insel fällt weniger auf als eine Bewohnte. Wenn das Hotel in Michaels Hand ist, dann könnt ihr ohne weiteres wieder hier her. " Karins Vorschlag klang gut. "Und wo sollen wir in Deutschland hin?" Joa Lee war verunsichert. "Ich habe ein Haus. eine Villa. Da wohne ich alleine. Wenn Frank ab und zu den Rasen mäht Marie und Du das ein oder andere Fastfood durch was gutes zu Essen ersetzt, bin ich erstens nicht alleine und zweitens hätten wir viel Spaß zu sechst. Ich brauche nur ein Gartentor installieren und schon bin ich bei Michael und Karin." Annas Augen funkelten. "Anna ich wäre geehrt bei dir in deine Dienste aufgenommen zu werden." Joa Lee machte eine Tiefe Verbeugung vor Anna. "Ähm Joa Lee du machst mich verlegen. Ich kenne deine Bräuche nicht. Deswegen sage ich nur herzlich Willkommen und denke Dir bitte deinen Teil der jetzt fehlt." Anna blickte verlegen zu Joa Lee und machte eine Geste das sie sie umarmen wolle." Anna Chan bitte stehen Sie auf und stellen sich mir gegenüber. Ich habe vor ihnen zu knieen und Sie müssen mir die Hand auflegen und sagen, dass es ihnen eine Freude wäre, wenn ich bei Ihnen arbeite." Anna stand auf und Joa Lee kniete sich vor Anna. Anna legte ihre Hand auf Joa Lees Kopf. "Joa Lee. Es wäre mir nicht nur eine Große Freude, sondern auch eine große Ehre, die Tochter eines erfolgreichen Geschäftsmannes beherbergen zu dürfen. Bitte sei mein Gast in meinem Haus, bis alle Bösen Geister vertrieben sind und Harmonie in dein Leben einkehren kann." Joa Lee verbeugte sich wortlos und stand auf. "Jetzt komm her in meine Arme und mache es auf meine Art." Anna lachte und Joa Lee folgte. "Weißt Du Anna. dafür, dass Du keine Japanerin bist und keine Ahnung von unseren Traditionen hast, hast Du eben sehr ehrbare und weise Worte gesprochen. Ich glaube zwar, dass Du davon vieles aus vielen Filmen, Anderen Kulturen und vor allem aus Hentais hast aber es war wundervoll und dafür danke ich Dir herzlich." Knuddelnd lagen sich die Beiden in den Armen und verdrückten ein paar kleine Tränen der Freude.

"Hey gekuschelt wird nach dem Essen, ran an den Tisch ich bin fertig." Marie kam aus der Küche und es hätte diese Worte nicht gebraucht alle hatten einen riesen Kohldampf. Marie tischte auf und Michaels Augen wurden immer größer. Hühner Frikassee Mann das habe ich lange nicht mehr gegessen. er schaufelte sich eine Riesen Portion auf den Teller und Marie lächelte verlegen. "Boa schmeckt das gut" Michael Schaufelte sich das Essen rein. Angesteckt von Michael aßen die anderen auch kräftig mit. "Marie Du bist ein Schatz. Weißt du wie lange ich das schon nicht mehr hatte. Das ist sehr nahe an dem Rezept meiner Oma und ich würde sagen das es fast besser ist. Gott habe sie Seelig ich darf es nicht sagen, aber es ist besser!" Michael war pappsatt. Zwei komplette Portionen hatte er fertig. "Nun bei meiner Oma gab es immer Vanilleeis mit Rumtopf Obst aber ich habe kein Rumtopf hier. Deswegen müsst ihr Euch mit Kompott zufriedengeben." Marie stand auf und brachte den Nachtisch. auch hier hauten alle richtig rein. Gemeinsam, räumten alle ab und schnell war die Küche auf Vordermann.

"Ich habe eine Idee. für Morgen. Ca eine Stunde Bootsfahrt liegt eine kleine Insel. Die ist wunderschön und es lebt eine alte Frau da. die versorgt sich selbst. Wir würden ihr eine Freude machen, wenn wir ein paar Kleinigkeiten mitbringen könnten. Dann verbringen wir dort an einer traumhaft schönen stelle den Nachmittag und fahren dann wieder hier her. Wie wäre das?" Joa Lees Augen leuchteten. "Dir bedeutet die frau etwas." Karins Verstand arbeitete Scharf. "Ja Karin das ist eine sehr liebe alte Frau. ich finde sie sehr nett und, " Und sie ist Deine Großmutter?" Karin traf ins Schwarze. Joa Lee wurde traurig. "Ja sie ist es. und ich war schon seit Wochen nicht mehr bei ihr. Sie ist so alt und schwach und ich habe Angst, dass ich sie nicht mehr sehen werde." „Joa Lee. wenn Du ein paar Tage dahin willst, dann bringe ich dich dahin. Wir würden auch einen großen Vorrat mitnehmen. und nicht nur ein paar Kleinigkeiten." Michaels Blick wurde ernst. "Nein Michael. es geht mir wirklich nur um einen Besuch. Beim letzten Mal hatte sie mich nicht mehr erkannt. Dann hat sie mich ständig mit meiner Mutter verwechselt. Ich will nur Lebe Wohl sagen und dann gehen. Mit stolz auf meine Großmutter die eine großartige Frau war." Es hatten alle einen Kloss im Bauch. doch Joa Lee merkte die Stimmung. "Nein bitte nicht. Nicht so! Sie liebt das Leben und freut sich über jeden Menschen. Ich weiß, dass es zu Ende geht aber bitte lasst uns in Freude an sie denken und nicht in Trauer." "Kein Problem wir fahren auf die Insel." Michaels Entschluss zog zwar allen den Hals etwas enger aber keiner wollte ihr das ausschlagen. mit gemischten Gefühlen gingen alle ins Bett und Karin bekam ihre Letze Schmierung. Allerdings fühlte sie sich schon viel besser und bedankte sich bei Joa Lee.

Am nächsten Tag ging es früh los. Frank hatte ein wenig Werkzeug eingepackt und ein paar Vorräte mit an Bord genommen. Joa Lee hatte einen Kimono angezogen. und so sah sie perfekt aus. Als sie auf der Insel ankamen, saß tatsächlich eine alte Frau vor einer Hütte und erkannte Joa Lee. Sie rief eindeutig ihren Namen und Joa Lee freute sich. Die alte Frau erzählte viel und kümmerte sich rührend um ihre Enkelin. Michael und Frank machten sich ans Werk und reparierten notdürftig ein paar Dinge. Anna und Karin reinigten die Wasserrinne, die schon fast kein Wasser mehr lieferte. Und dann als Joa Lees Oma sah was alles für sie mit gebracht wurde bedankte sie sich sehr freundlich bei allen. Auch die Reparaturen waren für sie sehr schön und kleine Freudentränen flossen über die faltigen Wangen. Joa Lee übersetzte in beide Richtungen. Dann wurde die alte Dame ernst. Sie legte Joa Lee eine Hand auf den Kopf, verbeugte sich vor Anna und ging ins Haus. Als die Tür geschlossen war, verbeugte sich Joa Lee und ging Richtung Strand. "Entschuldigt bitte lasst uns wieder zur Insel fahren. Ich hoffe ich kann eines Tages wieder hierherkommen und ihr die Letze Ehre erweisen. Keiner sprach ein Wort und Joa Lee verschwand sofort in ihrem Zimmer als sie wieder auf die Insel kamen.

Joa Lee hatte sich wieder ausgezogen und stellte sich in die Mitte des Sofas auf dem sich alle niedergelassen hatten. Entschuldigt bitte meine Stimmung. Meine Großmutter bedankt sich sehr für Eure Gesten. Sie ist schwer krank und hatte nur noch auf mich gewartet. Ich habe ihr erzählt das jetzt alles gut wird und darüber hat sie sich sehr gefreut. Anna sie dankt Dir sehr, dass Du mich aufnimmst. "Bitte verzeiht mir das ich so eine schlechte Gespielin bin aber es war das letzte Mal das wir uns gesehen haben. Sie ist nun tot. das Wissen das es mir gut gehen wird war das schönste Geschenk das ich ihr machen konnte. Sie hatte ein schönes und langes Leben mit viel Leid. Ihr habt ihre Letzen Momente verschönt und dafür stehe ich in Euerer Schuld. Ich denke in Ehre an sie und meine Verwandten. bitte macht das auch. Der Tot ist nicht das Ende, er ist der Anfang eines neuen Daseins." Komm bitte her Joa Lee. Karin öffnete die Arme und stand auf. Joa Lee folgte und ließ sich umarmen. Lass uns bitte heute alleine. Gehe auf dein Zimmer und denke an sie." "Nein! ich werde meine Großmutter Feiern und ich bitte Euch dieses auch zu tun. Joa Lee ging weg und kam mit ein paar Flaschen Alkohol wieder und goss jedem etwas ein. "Lasst uns auf meine Großmutter trinken und nicht vergessen, dass wir heute leben. nach ein paar Gläsern änderte sich sogar die Stimmung ein wenig und es wurde dann noch ein halbwegs geselliger Abend. Als Michael und Karin ins Bett gingen, fragte Anna, ob sie mit bei den Beiden schlafen dürfe. Sie brauche jetzt jemanden der ihr Geborgenheit gäbe. Michael und Karin hatten nichts dagegen und so schliefen alle drei Kuschelnd ein.

Am nächsten Morgen wurden die drei von Joa Lee geweckt, naja eigentlich Michael. Joa Leer war von oben bis unten eingeölt und wand sich verführerisch auf ihm. schnell war er mit eingeölt und Joa Lee vollbrachte Heiße Bewegungen auf ihm. Als Frank ins Zimmer kam, glitt Joa Lee auf Karin und machte da weiter wo sie bei Michael aufgehört hatte. Frank ging gleich auf Anna zu und verführte sie. Michael Lag nun in der Mitte und musste mit ansehen, wie neben ihm die Stimmung extrem angeheizt wurde. Dann stand Marie in der Tür. Ohne Umschweife legte sie sich auf Karin, da Joa Lee Platz gemacht hatte und einfach auf Michael gerutscht war. Frank hatte nun Anna so weit erregt, dass er in sie eindringen konnte. Karin stöhnt kurz danach auf, da Marie sie heftig verführte. Michael kam nicht weg, Anna und Karin lagen auf seinen Armen. Anna erfuhr nun einen wilden Kampf denn Frank stieß immer fester und immer tiefer in sie rein. Karin hingegen wurde von Marie nach aller Regel der Kunst vernascht. und Joa Lee versäumte nicht Michael anzuheizen. Anna kam zuerst und dann Karin. Anna wurde kurz von Frank geküsst, Karin kurz von Marie nur Joa Lee verschlang Michael regelrecht bei ihrem Kuss. Sie rieb sich ihre Perle an Michaels Käfig. Natürlich spürte er das sanfte Fleisch der Schamlippen aber es reichte nicht zu einem Orgasmus, sondern für gar keinen Platz mehr in dem Metall. Als auch Joa Lee kam verschwand sie genau so schnell wie sie gekommen ware. Nun pressten sich noch Karin und Anna an ihn und küssten sich leidenschaftlich. Dann standen auch die beiden auf und ließen Michael ungeachtet zurück.

Ihm war klar welches Spiel getrieben wurde. Doch er genoss es auf eine komische Art und Weise. Nach Außen gab er aber den Morgenmuffel. Als dann Anna und Karin dann auch noch über die eben erfahrenen Orgasmen redeten wollte er laut los rufen das es bitte jeden Morgen in seinem Leben so abgehen würde doch er klatschte auf Annas und Karins Po und grummelte was missmutiges, Unverständliches. "Ist doch nicht mein Problem, wenn du dich einpacken lässt. Das musst Du mit deiner ex Freundin klären." Typisch Anna dachte sich Michael, doch Karin packte noch einen drauf. Aber die Exfreundin hat gesehen das die aktuelle Freundin viel Spaß hatte. Wenigstens konnte sie einen Mann in sich fühlen." trällerte Karin. "Aber die ex ist auch nicht schlecht abgegangen nur die geliebte von deinem Exfreund tut mir leid. Musste sich da an dem Metall reiben hoffentlich hat sie sich nicht verletzt. Michael musste den Raum verlassen. aber nicht, weil er sich ärgerte wie die beiden dachten, sondern weil er lachen musste. Die beiden gaben sich richtig mühe. Er wollte das Ganze nicht zum platzen bringen er wollte die gesamte Show.

Natürlich neckten sich Anna und Karin beim herunter kommen zum Frühstück und wie konnte es anders sein als das Marie auf Frank ritt. Zum Glück ging Michael hinter den beiden denn er konnte sich ein grunzen von dem Lachen nicht verkneifen. Klar hätte er jetzt sehr gerne mit gespielt aber er war schon einmal Monate in diesem Käfig eingeschlossen. Selbst die sich selbst befriedigende Joa Lee, die erregt Marie zuschaute war voll bei der Sache dabei. Anna fragte sogar ob sie den Eiweis Shake haben dürfte. Michael war im Himmel er verfluchte zwar seine Situation aber nicht wegen dem Käfig, sondern weil er böse Miene zum Bösen Spiel machen musste. Es ging die ganze Zeit so weiter bis er nicht mehr konnte. Karin musste gerade den Würge Reitz unterbinden und da lachte er laut los, bitte aufhören ihr macht mich wahnsinnig ihr seid echt klasse. Die Show ist einmalig ich danke Euch von ganzen Herzen, dass ihr mich ärgern wollt aber ihr macht einfach Zuviel Bitte macht weiter ich will euch nicht unterbrechen. Michael ging lachend, sich den Bauch haltend, auf die Veranda.

Der verdutze Blick von Karin, die vergaß, dass sie nicht mehr atmen konnte und mit großen Augen Michael hinterher sah war klasse. Plötzlich musste sie atmen, dann kam der Würge Reitz wieder und Anna musste Karin sogar helfen. Michael krümmte sich vor Lachen. Er kriegte sich nicht mehr ein und heulte sogar. Prustend und keuchend kam Karin zu Michael. Er zog sie zur Seite und ging mit ihr ein paar Meter weg. Dann hörte Mann wie Karin laut anfing zu lachen. Beide kamen außer Atem vor Lachen zurück und Karin stoppte das Ganze. Leute Hört auf oder macht weiter, wenn ihr wollt aber es ist nicht das erste Mal das er da drin steckt ärgern können wir ihn so nicht und ich habe auch kein bock zu verrecken, wenn ich ausgelacht werde von meinem Freund, wenn ich gerade einen anderen Prügel schlucke." Nun prusteten alle los. Es dauerte eine ganze Weile, da sie sich immer wieder gegenseitig ansteckten. Völlig außer Atem und mit roten, tränenunterlaufenden Augen keuchten bald alle. Michael erzählte von der Zeit in der er verschlossen war. Da musste er in einer Sklavinen Zelle mit übernachten und die mussten sich jeden Abend gegenseitig verwöhnen. Wieder kam ein schallendes lachen von allen. 10 Sklavinnen die sich gegenseitig befriedigen, konnten sie bei Weitem nicht überbieten. Völlig erledigt hingen sie da wo sie gerade saßen.

Dann stand Joa Lee auf, setze sich auf Michaels Schoß und seine Augen wurden größer. Immer wieder flüsterte sie ihm etwas ins Ohr doch sie blieb ihm soweit fern, dass er nichts Intimes von ihr berühren konnte. Offensichtlich erregte es ihn sehr was sie sagte doch er machte keine Anstalten aufzustehen. Er ergab sich voll und ganz dieser zarten Person, die ihm was zuflüsterte. Seine Hände hielten sich an der Stuhlplatte fest und seine Beine standen fest auf den Boden doch er zitterte und vibrierte am ganzen Körper. Michael kam plötzlich ohne einen Muchs von sich zu geben. Dann stand Joa Lee auf, flüsterte Marie was ins Ohr und das Spiel begann von neuem Auch Marie flüsterte ihm immer wieder was ins Ohr und auch hier bewegte er sich nicht weg von dem Stuhl. und wieder kam er. nur mit der Macht der Sprache. Karin und Anna waren begeistert. Das hatten sie auch so noch nie gesehen. Als Marie aufstand, löste sich seine Anspannung aber er sagte kein Wort. Fassungslos blickten Anna und Karin Joa Lee an, die einfach nur lapidar antwortete bis zu seinem Aufschluss wird er still sein. Und es war so. er lief zwar wieder umher, sagte aber keinen Ton. Er antwortete nicht einmal auf Fragen. So verging die Zeit und Michael verbrachte die Zeit am Computer. Als das nun sehnlichst erwartete Geräusch auftauchte. Ein Hubschrauber flog die Insel an, und warf ein Päckchen auf den Rasen. Darin befand sich der Schlüssel zum Keuscheitskäfig. doch Karin schloss ihn nicht auf. Nach dem Abendbrot ging er frustriert ins Bett.

Am nächsten Morgen begrüßte Michael zum ersten Mal seine volle Pracht die ungehindert sich in die Höhe strecken konnte. Bzw. Karin entgegen. Sie hatte es geschafft, ihm den Käfig auszuziehen und ihn zu erregen. Erst als ihre Lippen seine Eichel um schmiegten wurde er Wach. So wurde er blasend in den Tag geholt. Karin hatte einiges dazu gelernt. Ohne Probleme ergoss sich Michael tief in ihrem Rachen. Guten Morgen Mein Schatz ich hoffe dir hat dein Wecker gefallen." Sagte Karin. Michael strahlte er konnte sein Glück kaum fassen. Guten Morgen wünschte er zurück und küsste Karin intensiv. Dabei schmeckte er sich selber. Karin wollte gerade aufstehen, da schnappte er sie und wärend sich sein Unterleib erholte, ließ er Karin nicht in Ruhe. Küsse und intensives Streicheln heizten sie noch mehr an als sie eh schon war. Wieder bereit, drang er ganz langsam in sie hinein und er genoss in vollen Zügen jeden Millimeter der engen Röhre die ihn erwartungsvoll empfing. Anstatt Karin heftig zu nehmen. machte er genauso schnell, dass Jede Bewegung Schauer über ihren Rücken liefen ließ. Sie wand sich, stöhnte erwartungsvoll und verzweifelt da jedes Rein raus ihre Lust mehr und mehr steigerte. Das verzweifelt klingende Stöhnen und die Lustvollen Windungen Karins, sowie Ihr Blick waren Phantastisch. immer öfter Erreichte er einen Punkt den sie Atemlos machte. Als sie das Gefühl hatte, wahnsinnig zu werden zerriss es förmlich Karin. Urschrei mäßig entlud sich ihre Lust. Zwischen Atemlosen Phasen und phantastischen Gefühlen Rieb er weiter in ihr und hielt ihr Lustlevel. Dieses heftige Gefühl, dass er Welle um Welle anstieß, das stocken ihres Atems machte sie wild und bewegungsunfähig zugleich. Minutenlang hielt er Karin auf dem Level bis auch er sich heftig in ihr entlud. Karins Nerven spielten verrückt und so lag sie steif und Bewegungslos da. Zittern, das aus Ihrer Hüfte Kam, löste eine Atemlosigkeit aus die sie nur schwer gegen atmen konnte. Dann löste sich ihre Blockade und sie sank in die Kissen zurück. Michael hatte sich neben sie gelegt und fest in den Arm genommen. Wieder zu Atem gekommen überrollten Karin die Emotionen und es sah so aus als ob Karin einen Weg suchte in Michael zu kriechen. Küssend wand sie sich eng an ihm, wollte ihn überall spüren. Endlich aus der Erregung heraus, legte sie sich mit ihrem Rücken an seinen Bauch. "Halt mich" hauchte sie und als er sie eng umschlungen umarmte, drehte sie sich ein Stück als ob sie sich mit ihm zudecken wollte, zog seinen Arm über ihre Brüste und küsste seine Hand. "Weißt Du, dass ich Dich unendlich Liebe? Ich habe die Unendlichkeit eben gesehen, Du hast sie mir gezeigt und ich will nur mit Dir dahin." Karin Lächelte und antwortete "Die Unendlichkeit ist genau so schön wie die Fülle der Gefühle die du mir Gibst." "Danke Michael, dass es Dich gibt und das wir uns gefunden haben. und danke, dass Du mir gezeigt hast, wie sehr meine Eltern sich geliebt haben und dass ich das mit Dir empfinden darf." So kuschelten sie noch eine Weile. Sie machten ihre Morgentoilette und gingen die Treppe runter um zu Frühstücken.

Karin saß auf seinem Schoß und gegenseitig schoben sie sich verliebt Häppchen in den Mund, forderten Küsse indem sie die Häppchen zurückzogen und nach dem Kuss die happen als Belohnung dem Partner in den Mund zu stecken. da blieb es nicht aus, dass Karins Brüste bekleckert wurden. Michael Leckte dann das ab, was klebrig Süß dahin getropft war. dabei rieben sich ihre Geschlechter aneinander. Anna kam irgendwann auf sie zu. "Sagt mal wenn ihr weiter so frühstückt seid ihr erst zum Abend fertig." Karin lies Michael in sich gleiten der gerade wieder einen Tropfen Marmelade ableckte und dabei sehr nahe an ihrer rechten Brustwarze entlang leckte. "Anna komm her und küss Mich" hauchte Karin und Anna kam dem sehr gerne nach. In einem Innigen Kuss vereinigten sich die beiden Mädels. Dann stand Karin auf, schob mit einem Arm den Tisch frei und legte Anna auf den Tisch. Karin nahm das Marmeladenglas und ließ ein paar Tropfen auf Annas Bauch tropfen. Michael leckte sofort die Stelle sauber. Dann nahm Karin wieder einen Löffel, tropfte auf jede Brust ein bisschen von dem Süßen Aufstrich und ließ auf Annas Scham ebenfalls etwas Tropfen. Karin leckte Annas Brüste ab und Michael leckte Annas Venushügel ab. Michael stand auf, zog Karin auf seine linke Hüfte und sie umschlang ihn mit ihren Beinen, Anna zog er vom Tisch und hob sie mit dem rechten Arm auf die rechte Hüfte.

So ging er mit den Beiden zu der großen Sofalandschaft, legte Anna auf den Rücken, und dirigierte Karin über Anna. die beiden Frauen küssten sich sofort und fingen an ihre zarten Körper aneinander zu reiben. Michael legte sich neben die beiden und liebkoste sie mit Küssen und streicheln. Die Brüste, die sich gegenseitig drückten fing er an im Wechsel zu küssen. Als die beiden anfingen ihre Scham aneinander zu drücken stand er auf, legte seine Männlichkeit auf Annas Venushügel. Nun massierten sich die beiden Frauen mit seiner Männlichkeit und der Anblick dieser weit gespreizten Goldener Dreiecke erregten ihn zusätzlich, abwechselnd stieß er nun in beide eng aneinander reibenden Leibeshöhlen und die beiden Küssten sich und rieben ihre Brüste aneinander. Das Langsame Liebesspiel der drei war über die gesamte Insel zu hören und als alle Drei den erlösenden Orgasmus erreichten, schienen die klänge nicht zu verstummen. Vollkommen erledigt Lagen Michael und Karin da und Anna nahm Michael zwischen sich und Karin. immer noch sanft streichelnd lagen die drei da.

Marie kam nach einer Weile, stellte sich vor Michael und fragte" Dürfen wir mitmachen?" Michael richtete sich auf und hielt ihr die Hand hin. Diese Schob ihn zurück auf das Sofa, und verführte ihn. Frank kümmerte sich währenddessen um Karin und Joa Lee nahm sich Anna vor. Nach kurzer Zeit steigerten sich die drei Paare und vereinigten sich in einem gesamten Liebesspiel. Immer wieder ertönte ein Orgasmus und so hatte jeder von jedem etwas. Völlig erschöpft ging Joa Lee in die Küche und brachte drei Kannen von selbst gemachten Säften und Gläser auf einem Wagen zu der geschafften Meute. Fast gierig tranken alle. "Mann Joa Lee deine Säfte machen echt süchtig." sagte Anna das kühle Nass genießend und sich nachschenkend.

"Wenn ich ehrlich bin,bin ich süchtig nach dem Saft von Michael" Antwortete sie gedankenverloren. Doch bevor sie registrierte was sie gesagt hatte lachte Karin laut los. "Da sind wir schon zwei." sagte sie doch Anna warf ein "Nein drei". automatisch ging der Blick der Frauen auf Marie nur die zuckte mit den Achseln. So richtig konnte ich Frank noch nicht schmecken. Der schießt sein Zeug mir immer direkt in den Magen." Frank war im ersten Augenblick etwas verschämt doch musste sich den Lachen der anderen mit anschließen. Doch Marie begab sich zwischen seine Beine. "Lass dein Ding aus einem Hals sonst beiß ich ihn dir ab. wie soll ich vergleichen, wenn Du direkt in meine Blase Spritzt?!" Kam ihre Anweisung und Frank legte sich zurück und betrachtete das Schauspiel rund um sein Gemächt. Marie wusste genau was sie machen musste und nachdem sie ihn schmecken konnte, spülte sie den Geschmack mit einem Schluck Saft weg und begab sich zwischen Michaels Beine. Karin, die ein Bein über Michaels Hatte, wurde von Marie unsanft darunter geschubst. "Mach mal Platz sonst kann ich Deinem Mann nicht gescheit ein Blasen" Kam es von Ihr und schön glänzten Michaels Augen. Kurze Zeit später stellte sie fest. Also Michaels schmeckt wirklich besser, da macht es nichts, wenn frank es an meiner Zunge vorbeischmuggelt ich liebe es, wenn er mich dabei fast erstickt." Ein tosendes Lachen begann.

"Mädels ich weiß nicht aber ich habe noch nicht wirklich einen Wunsch zum Essen gehabt aber ich bekomme Gerade Lust auf ein Saftiges Steak. Dazu Kartoffeln, Pilze und Kräuterbutter." „Joa Lee machst Du bitte diese Kräuter Soße?" fragte Frank mit leuchtenden Augen. Joa Lee wusste das die Frank besonders gut schmeckte und lächelte, Michael wir müssten auf die Hauptinsel fahren und ein paar Sachen organisieren. wäre das ok?" Michael nickte und Frank wand sich an die drei anderen. Könnt ihr bitte euch um den Grill kümmern? einfach nur das Rost reinigen und kohle dazu legen?" Marie nickte. So wurde das Boot klargemacht und Joa Lee verschwand in der Küche. Als Die beiden Seeratten wiederkamen. waren sie schwer bepackt. Frank feuerte den Grill an. es wurde ein sehr gemütlicher Abend. Der Grill wurde anch dem Essen zu einem Lagerfeuer umfunktioniert und so genossen alle und gingen in sich.

Joa Lee hatte vor kurzem eine neue Runde Saft gebracht. Sie erklärte gerade, was da so alles drin war, als Karin in sich zusammen viel. Als ob Joa Lee darauf gewartet hatte, fing sie Karin auf. Anna kicherte. Joa Lee klasse es geht los?" fragte sie doch, in dem Moment viel auch Anna um. Michael war geschockt. Er wollte sich um Karin kümmern doch Frank beruhigte ihn. "Michael, keine Panik. Anna hatte alles geplant. Nur dass auch sie schläft ist neu für sie aber das bekommt sie gerade nicht mit." Michael blickte erstaunt in die Runde. Marie klärte ihn auf. "Anna und Karin haben sich vor ein paar Tagen unterhalten über Pircings. Was sie gerne hätten, wie sie es wollten uns so weiter. Karin wollte es aber nicht ohne dich entscheiden und Anna würde es nur machen wenn Karin es machen würde. Nun schlafen beide und wir könnten sie von oben bis unten zupflastern wenn wir wollten. Es liegt also an Dir, welche Piercings in Frage kommen und welche nicht." Michaels Verwirrung wurde noch größer. Piercings? Hatte Karin ihn nicht ausdrüklich verboten etwas zu tun was ihren Körper verändert? Sowas gehörte eindeutig dazu. Er teilte seine Zweifel mit doch Joa Lee sagte ihm das Karin ausdrücklich es wolle, jedoch solle er entscheiden welche. Ihr wäre es egal nur wüsste er was sie will und was nicht.

Gedankenverloren stappste Michael hinter Frank her, der Karin auf das Sofa legte. Michael setzte sich neben sie und streichelte den Kopf. So bekam er nicht mit, dass Anna auf einen Tisch gelegt wurde und Joa lee alle möglichen Utensilien daneben gelegt hatte. "Hey Michael was ist? können wir anfangen?" Joa Lee weckte ihn aus seinen Gedanken. "Wie was?" Michael brauchte eine Zeit, bis er verstand was Joa Lee wollte. Sie hatte eine Auswahl an Ringen, die sie ihm präsentierte. Gebannnt sah Michael zu und hörte sich an was Joa Lee zu jedem Einzelnen Ring sagte und wo sie die alle unterbringen könnte. Joa Lee verwirrte ihn aber mehr als das er wirklich verstand was das alles zu bedeuten hatte. "Michael wo würdest Du Piercings an Anna vornehmen?" Joa Lee änderte ihre Taktik. "Naja nirgens. ich kann doch nicht einfach Anna irgendwas antun ohne dass sie es weiß! Eben so wenig tue ich das Karin an!" Es brauchte Frank, Marie und Joa Lee gemeinsam um Michael zu überzeugen das es deren Wunsch war, sie aber die Überraschung jetzt einfach so machten. Michael betrachtete sich nun Anna und überlegte, was ihr gefallen würde. Er legte ein paar Ringe an ein paar unterschiedliche Stellen und änderte Ringe und Positionen. Eigentlich wollte er Zeit gewinnen aber als Marie sah, was er gerade ausgesucht hatte, sagte sie,"Michael genau so würde ich es machen. Das sieht echt klasse aus und Anna wird es gefallen." Joa Lee nickte zustimmend und Franks leuchtenden Augen brauchte man nicht zu erklären. "Nun Leute ich will da an vieles denken. Diese Permanenten Teile will ich auf keinen Fall. Die sollen alle getauscht werden können. Als nächstes will ich, das es so dezent ist wie möglich, aber bei Bedarf eben auch sehr frech vorzeigbar. Was ich auch nicht will ist dass die Teile so schwer sind, dass irgendwann Langlöcher entstehen oder die Körperteile dadurch langgezogen." Joa Lee schaute ihn an. "Ok Michael ich lege die, die du ausgeszucht hast zur Seite. Lass uns die mal vormerken. Ich werde Dir nun Zeigen, was maximal möglich wäre, um deine Bedingungen zu erfüllen." Schnell hatte sie die Piercings ausgetauscht und Michaels Auswahl zur Seite gelegt. Michael betrachtete das ganze. "Joa Lee sei mir nicht böse. Ich akzeptiere deinen fachlichen Rat vollkommen. Aber das was ich da sehe passt in keinen Slip, der mehrere Stunden getragen werden muss in einem Büro und welcher BH soll diese wuchtigen Ringe verbergen? Es gibt Gespräche, da will man dem Gegenüber nicht sowas präsentieren." Michael ging nochmal über die Auswahl und entschloss sich bei allen zu einem Mittelding zwischen seiner und Joa Lees Auswahl. "Sag mal. warum diskutieren wir hier eigentlich? kommen nicht anfangs Stecker rein, die danach gegen alle möglichen Teile ausgetauscht werden können?" Michael kam es komisch vor. Joa Lee lächelte verwegen. "Ja du hast recht. aber die beiden haben sich was besonderes gewünscht. Die Ringe schweiße ich hier zusammen. Die kommen erst raus wenn man die Ringe Zerstört." Michael war entsetzt. "Was meinst Du mit zerstören? verletzt man da nicht dabei etwas?" Joa Lee beruhigte Michael denn sie merkte das er in eine ganz falsche Richtung dachte. " Nein Michael eine kleine Zange und die Ringe sind raus. Annas Kitzler Wunsch ist da dann doch etwas anders. Michael war zunächst beruhigt doch dann schaute er Joa Lee fragend an. "Nun bei Annas Kitzler werden wir einen Ring einzetzen, der mit der Haut verwächst. der ist dann zwar ein bischen beweglich aber fest mit ihr verbunden. Wenn dann könnte man den nur operativ entfernen und das würde ihr Häutchen teilen." Nee das werde ich nicht entscheiden. Das mache ich nicht! Wenn dann einen Ring den man wechseln kann aber nicht So!" Michael schüttelte den Kopf. "Michael das ist Annas Ausdrücklicher Wunsch! Sie will es so haben! Das werde ich auch so machen!" "Du Joa Lee ich habe da eine Idee kann man an ihr rechts und links Ringe anbringen und die dann mit einem Schloss absichern? Einen kleinen Keuschheits verschluss?" Michaels Blick wurde etwas düster dabei. "Nun Michael ich denke, dass sich die kleinen Schamlippen dafür eignen. Nur kann ich nicht versprechen, dass die sich nicht etwas in der länge dabei ziehen werden. Die Ringe werden immer etwas die Äußren bei ihr spreitzen und ein schloss würde es definitiv lang ziehen." Michaels Grinsen wurde breiter. "Ok das bekommt sie oben drauf!" Sein entschluss stand fest und die Ringe wurden ebenfalls schnell ausgewählt.

Nun machte Joa lee ernst. Sie hielt die zukünftigen Ringe an die ungefähren Positionen, schob diese etwas hin und her, betrachtete sich das ganze von weitem, dückte Annas Brust ein wenig damit hin und her und meinte dann dass sie es da machen würde. Michael hatte es schon beobachtet und gab sein Ok. Joa Lee striff ein Paar Handschuhe über, desinfizierte die linke Brustwarze, legte die Ringe in ein Desinfektionsbad, legte eine Nadel und ein Pflaster zurecht, und legte einen Apparat neben Anna. mit dem Handschuh drehte und zwirbelte Joa Lee die Brustwarze, desinfizierte nochmal und holte dann ein Päckchen, in dem eine Krumme Nadel war. Joa Lee holte die sterile Nadel aus ihrer Verpackung und machte sich an Anna zu schaffen. Eine Zange, die eindeutig zu einem Arztbesteck gehörte klemmte Annas Brustwarze ein. Zwei kleine runde öffnungen an der Seite, ließen Joa Lees gebogene Nadel genug platz um durch die eingeklemmte Brustwarze zu stechen. Mit einem kleinen Ruck durchdrang die Nadel das sensible Fleisch und Joa Lee drückte die Nadel komplett durch. Nur noch wenige Millimeter blickte das Ende der Nadel aus Annas Brustwarze. Joa Lee öffnete die Klammer und fädelte ein Ende des Piercing Rings in eine Öffnung der Nadel. Auf der einen Seite Zog Joa Lee die Nadel und auf der anderen Seite drückte sie den Ring durch die Brustwarze. Als die Nadel frei war, drehte Joa Lee die öffnung des Ringes nach oben. die beiden Enden drückte sie zusammen und es sah schon fast fertig aus. Joa Lee ließ nun die gleiche Prozedur an der Rechten Brustwarze folgen und nach wenigen Minuten war sie fertig und Anna zierten zwei goldene Ringe, die etwas größer als ihre Brustwarzen waren. Nun kam der Apparat zum Einsatz. Es brummte kurz, dann zischte es und die Ringe waren natlos zusammen geschweißt. Ein neues paar Handschuhe, Desinfektionsmittel und eine Salbe später, trohnten zwei hautfarbene Pflaster an den Stellen.

Der Bauchnabel wurde im prinzip im Vorbeiflug erledigt. So zierte ein Pflaster auch nach wenigen MInuten Annas Bauchnabel. Nun legte Joa Lee alles für die Schamlippen piercings parat. Alle zusammen hatten eine Stelle ausgesucht, an der die beiden Ringe eingesetzt werden sollten. Mit größter Sorgfalt ging Joa Lee auch hier vor. Das Prinzip an den Brustwarzen wurde hier wiederholt und Joa Lee schien nun wie ein Uhrwerk zu funktionieren. Sehr schnell waren nun auch Annas innere Schamlippen gepierced.

Jetzt war der komplizierteste Ring an der Reihe. Joa Lee desinfizierte großflächig Annas Venushügel, rasierte ein paar stoppeln ab, reinigte und desinfizierte nochmal und legte Annas Kitzler mit Klebestreifen frei. Zwei Klammern wurden an dem kleinen Hautläppchen befestigt und diese zogen ihn straff. Joa Lee holte nun ein Miniskalpel und schnitt in den Zwischenraum der beiden Klammern. Es war zwar nur ein kleiner Schnitt, keine zwei Millimeter lang aber es kam direkt blut geflossen. Joa Lee legte eine sterile Kompresse auf und holte den Sterilen Ring aus seiner Verpackung. sie wechselte nochmals die Handschuhe und desinfizierte nochmal den Ring. Als Joa Lee nun die Kompresse zur seite legte, floss zwar das glut immer noch aber Joa Lee fedelte schnell den Ring ein und ein kleines, kaum hörbares "Klick" verschloss den Ring. Nun tupfte Joa Lee eine geraume Zeit das immer wieder nachsickernde Blut weg, bis es aufgehört hatte zu fließen. Die Klammern hatte sie bereits gelöst und nach und nach wurden die Pflaster, die Annas Scham im Zaum hielten gelöst. Ein letztes mal wischte Joa Lee sanft über die Wunde, schmierte etwas creme darauf und klebte ein Pflaster darüber.

Joa Lee atmete tief aus. sie hatte sich sehr angestrengt und brauchte eine Pause. Frank nahm Anna vom Tisch und brachte sie nach oben in Michaels und Karins Bett. Marie ging mit und kontrollierte ihre Vitalfunktionen. "Das machst Du echt sehr gut Joa Lee. Respekt" würdigte Michael. Joa Lee lachte ihn an und hielt die Zitternde hand zwischen beide. "Jetzt darf ich zittern" grinste sie. Joa Lee ging etwas herum, setzte sich ein paar Minuten in einen Sessel auf die Veranda und trank einen ihrer Säfte. Als sie zurück kam, lag Karin schon auf dem Tisch. Man sah Michael deutlich an, dass er mit sich kämpfte. Joa Lee beruhigte ihn. "Du musst nicht dabei sein. Suche die Ringe aus und dann kannst Du gehen" Wollte sie ihn beruhigen. Michael blickte Joa Lee tief in die Augen. "Wenn ihr mich verarscht habt und die beiden das nicht wollten ist was los!" Michael drehte sich zu den Ringen und suchte sehr feine und kleine Ringe aus. Joa Lee wagte nichts zu sagen denn sie fand seine Auswahl etwas zu dezent, doch Sie verstand seine Beweggründe. "Du Joa Lee ich weiß aber wenn du recht hast, kann sie ja immer noch größere Ringe da rein machen. für den Anfang wird das reichen." Michael hatte ihren Gesichtsausdruck richtig gedeutet.

Joa Lee machte sich wieder ans werk und es dauerte auch nicht lange, da war Karin verarztet. Sie wurde ebenfalls nach oben gebracht und Marie kümmerte sich um sie genau wie um Anna. Joa Lee wollte schon weg packen doch Michael hielt sie auf. "Nicht so schnell Herrin der Nadeln und Säfte. Ich werde es nur einmal sagen und du wirst schnell handeln bevor ich den Schwanz einklemme. Einen Prinz Adam Ring für mich!" Joa Lee war überrascht. Sie ging in die Küche und holte einen Spezial drink wie ihn Anna und Karin bekommen hatten. Joa lee lächelte Michael an, der schon einen Ring in der Hand hielt. Joa Lee nickte und Michael trank.

Anna und Karin waren bereits wach. Marie hatte die ganze Nacht bei ihnen gesessen und über sie gewacht. Marie wurde ins Bett geschickt und nun warteten Anna und Karin auf Michaels Erwachen. "Guten Morgen du Opfer" hauchte Karin sinnlich zärtlich in sein Ohr als Michael die Augen öffnete. Zwei strahlende Gesichter blickten ihn an und der Guten Morgen Kuss der drei viel ziemlich vorsichtig aus. "Die haben uns da ganz schön rein gelegt aber das war es wert. Marie hat uns von Joa Lees Plan berichtet und wir sind beide begeistert. Vielen Dank dass Du mit gemacht hast und vor allem, auch einen hast." Karin flötete fast die Sätze raus. Liebe, Zuneigung, Dank und vor Allem Freude war zu hören. "Ihr wolltet es wirklich?" Michael war sich noch immer unsicher. "Nun wir hätten nicht gedacht das es so schnell gehen würde aber ja wir wollten es eigentlich in Angriff nehmen wenn wir wieder zu Hause sind." Annas Ton glich sich Karin an. "Anna du weißt das mit dem speziellen RIng?" Michael wollte alle Zweifel beseitigen. "Ja das wusste ich. Den wollte ich schon immer haben, habe mich aber nie getraut." Michael sank noch tiefer und ausatmend ins Bett. "Was hat Dich denn geritten es uns gleich zu tun?" Wollte Karin wissen und Michael griff vorsichtig nach unten. Er stutze. spürte er doch zwei Stellen, die ihn etwas unangenehm vor kamen. Joa Lee unterbrach das ganze. Guten Morgen ihr drei. Es ist ein herrlicher Tag. Michael so neben bei haben Marie und ich beschlossen dir eine kleine Überraschung zu schenken. Keine Panik bei nicht gefallen einfach deine Frau fragen." Nun merkte Michael deutlich was Joa Lee gemeint hatte. zwischen Penis und Hoden befand sich ein Pflaster. Erschrocken blickte Michael Joa Lee an. "Nun das was du nun mit Anna Machen kannst, können die beiden nun auch mit Dir machen." War Joa Lees lächelnde Antwort auf die nicht gestellte Frage.

Vorsichtig gingen alle gemeinsam zum Frühstücken. Anna und Karin strahlten nur Michael wusste noch nicht was er von dem halten sollte. Hatte er doch blitzschnell entschieden. Karins Gesicht und Annas wollüstige Blicke, schienen ihm aber zu sagen das es richtig war. "Sagt mal wie lange dürfen wir nun keinen Sex haben?" Michael durchbrach die heitere Stimmung. "Naja kommt immer darauf an. Bei Karin wenn sie sehr vorsichtig ist würde es jetzt schon noch gehen. Anna und Du sollten definitiv damit mindestens drei Wochen warten. Besser wären vier Wochen." Joa Lees Ausführung ließ allen einen Kloß im Hals entstehen. "Nun das kennen wir doch schon oder? Metall im Schritt für alle!" Karin ließ sich ihre Enttäuschung nicht anmerken. "Hey Urlaub genießen kann man auch ohne Sex! und stellt Euch einfach vor, wenn wir in fünf Wochen uns gegenseitig aufschließen." Je mehr Karin darüber nachddachte, um so mehr geviel ihr diese Möglichkeit." Karin schloss sich den Beiden an obwohl Joa Lee was anderes gesagt hatte. "Ach wisst ihr, so eine Zwangspause kann auch mal ganz gut sein. Seit zwei Jahren verging nicht ein Tag, in dem nicht in mir irgendetwas drin war. Nun muss ich mich ablenken aber seit euch gewiss. Wer danach nicht weit und schnell genug weg ist, mit dem lege ich mich ersteinmal ein paar Tage an!" "Ja Ja unsere Anna sagte Michael und tätschelte auf Annas Kopf.

Sie überlegten sich direkt Keuschheitsgürtel anpassen zu lassen doch als sie merkten dass dieses ganz schlecht für die natlose Bräune wäre, wurden sie dann doch nur angepasst. So vergingen die Tage und jeder erzählte etwas von sich. Bald hatten alle sechs Freundschaft geschlossen und unternahmen Ausflüge zu einzelnen Inseln, die nicht zu dem Hotel gehörten und schauten sich ein paar Sehenswürdigkeiten an. Joa Lee hatte erzählt wie es dazu kam, dass Ihre Großmutter auf der Insel lebte. Ein Gast hatte ihr dabei geholfen. Der hatte anscheinend Beziehungen zu den Behörden, die diese Insel nicht nutzen und verwildern ließen. So konnte Joa Lee ab und zu sie besuchen. Es kam bald der Tag der Abreise. Michael hatte jemanden organisiert, der die drei abholt, wenn sie Die Insel verlassen hatten. Und so feierten sie am Vorabend nicht den Abschied, sondern ein baldiges wiedersehen. Joa Lee, Marie und Frank sollten Papiere bekommen und unbemerkt in Karins Haus gebracht werden. Den Rest wollte man dann regeln. Karin schien über den Freund ihres Vaters ein paar Kontakte zu haben, die wohl dort weiter helfen konnten. So kam es auch. Mittags wurden Michael, Karin und Anna abgeholt. Der Hoteldirektor persönlich, fuhr sie zur Hauptinsel und setzte sie in das Flugzeug. Während dessen hatten die drei verbliebenen ihre Habseligkeiten gepackt und waren abgeholt worden. Natürlich war das aufgefallen und Omega hatte den Flug nach Europa verzögert. Doch da sie nichts finden konnten, ging der Flug dann ganz normal los.
16. RE: Omega

geschrieben von Wicki am 07.04.18 09:29

Ein richtiger Roman.
Angenehm zu lesen und hin und wieder überraschend.
Eine Fantasie vom besseren Leben.
Gefällt mir. 😀
17. RE: Omega

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 07.04.18 13:30

Ja das finde ich auch, eine Spannende Geschickte, mit Intrigen, Erotischen Höhepunkten und tiefen Stürzen, dazu die Gefühle die Achterbahn Fahren, und immer wieder sehr überraschende Wendungen und einige Geheimnisse die immer wieder gelüftet werden. Die Elemente einer Krimi Geschichte, mit einem Thriller gemischt und dazu noch das Erotische. Es ist ehct toll und Spannend zu gleich, ich warte schon auf den nächsten Teil. Die Legen sich mit Omega an, was ja schon fast Mafiöse und Kriminelle Energien besitzt, und mir scheint das diese Organisation doch sehr mächtig ist um so gespannter bin ich wie es weiter geht. Wird Omega fallen oder nicht??

Gruß Der RicoSubVonLadyS
18. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 08.04.18 06:42

Vielen Dank.
Das ist genau meine Absicht gewesen. Nicht nur Erotik zu erzählen sondern auch eine Geschichte dazu. Wenn es gefällt freue ich mich um so mehr.

Ich werde zu den Wendungen oder zu Ereignissen nichts sagen. Omega hat bis jetzt eine Rolle gespielt und diese Geschichte hat nicht um sonst diesen Titel. Ich verspreche aber, dass es noch interessant wird mit Omega. Die Geschichte ist erst am Anfang.

Auch wenn noch nicht viele was dazu geschrieben haben. Hoffe ich das ihr weiter dabei bleibt. Ich formatiere gerade meine Geschichten um. Es kann also etwas dauern biss das Kapitel 6 online kommt.

Gruß Maragon
19. RE: Omega

geschrieben von Stormanimal am 11.04.18 17:01

Danke fürs einstellen und lesen lassen.
Bisher ist dieses eine der Geschichten die mir gefällt.
Ich mag keine Geschichten für Einhandleser. Viel schlüssige Handlung um die Erotik drumherum empfinde ich als notwendig um eine Geschichte lesenswert zu machen.
20. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 12.04.18 04:56

Kapitel 6 Neuanfang
Anna hatte mit ihrem neuen Haus zu tun. sie war tatzächlich direkt nebenan eingezogen. Anna richtete sich ein, kam aber abends zu Michael und Karin um Gesellschaft zu haben. Sechs Tage nach dem eintreffen der drei klingelte es Abends an der Haustür. Georg hatte wie gewohnt geöffnet kam aber verwirrt mit einem Umschlag in das Wohnzimmer, in dem Karin, Anna und Michael waren. Georg überreichte den Umschlag, nachdem er meldete das nur dieser vor der Tür war. Karin öffnete und las den darin liegenden Brief. Je länger sie las, um so breiter wurde ihr Grinsen. Wir sollen Omega erklären, ob wir was mit dem Verschwinden der drei zu tun haben. Es schien wohl einen Brand gegeben zu haben, bei dem DNA von unseren Drei gefunden wurde. Da aber nichts verwertbares mehr gefunden wurde, sollten wir nur angeben, wann wir sie das letzte mal gesehen haben." Zitierte Karin den Brief. Anna und Michael Schluckten. "Die Drei?" weiter kam Anna nicht denn ihr blieb der satz im Hals hängen. "Ja sind elendlich bei einem Schiffsbrand ums Leben gekommen, die Ärmsten. Klaus Weiderl, Sakura Jong und Brigitte Mohns werden bald hier ganz gesund und munter eintreffen. Macht Euch keine Sorgen" lachte Karin. "Ich will nicht wissen wie du das gemacht hast Schatz, aber ich hoffe es geht ihnen wirklich gut." Michael blickte etwas säuerlich. "Was meint ihr denn wie wir sie da weg bekommen und die hier ein neues Leben anfangen können? Neue Namen, neue Papiere für den Übergang. Wenn Du alles mit der Insel geklärt hast, und die Drei zurück wollen ist das doch kein Problem."
Ein Paar Tage später kam Georg irritiert in das Wohnzimmer. "Frau Kuhnt. Das Telefon hatte geklingelt, ich bin ran gegangen wie immer, doch es meldete sich niemand. Als ich auflegen wollte, hörte ich eine Stimme sagen, "Hotelgäste angekommen." Dann wurde aufgelegt." Karin sprang auf. "Vielen Dank Georg. Bitte halte Dich bereit. wir werden ein bisschen durch die gegend fahren und wenn wir wieder kommen, sollte der Fahrstuhl offen sein. Bitte kümmere dich darum dass du das was dann kommt in Empfang nimmst und in den Keller bringst." Karins Anweisungen Quittierte Georg mit einem "Sehr wohl". doch Anna und Michael blickten Karin verdutzt an. Diese grinste breit, zog beide zu dem Transporter in der Garage und fuhr los. Als sie eine Weile gefahren waren, hielt Karin an einem Fastfood Restaurant. Die drei gingen hinein und aßen etwas. Karin schien einen Plan zu verfolgen und Michael und Anna vermieden es Karin darauf anzussprechen. Nachdem sie gegessen hatten, stiegen sie wieder in den Transporter ein und fuhren zurück zu Karins Haus. Karin hatte den Transporter in der Garage geparkt und ging wieder zum Haus zurück. Wieder im Wohnzimmer sah sie in fragende Gesichter. "Habt noch ein kleines bisschen Geduld" sagte Karin nur kurz. Georg kam und meldete, Er habe das Gepäck verstaut. Karin sprang auf und winkte den beiden völlig verwirrten zu, dass sie mit kommen sollten.
Im Keller, neben dem Spa Bereich, an dem Die bediensteten Wohnungen angrenzten, stand Karin nun vor der Lagertür. Karin öffnete die Tür und schon standen die drei vor sechs Taschen. Karin musterte kurz die Taschen und meinte, Also ihr drei ihr könnt nun raus kommen und willkommen in meinem Haus." Wie von Geister Hand öffneten sich drei Taschen und Joa Lee, Marie und Frank schälten sich heraus. Karin zog alle sofort in die Bediensteten Wohnung und da gab es ersteinmal eine Runde Willkommen. Jeder umarmte jeden und alle gaben sich einen Kuss. Also ihr solltet erst einmal untergetaucht bleiben. Nur mein Personal und Peter, Euer Retter und wir wissen wer ihr seit und wo. Danke, dass ihr Euer Blut gegeben habt, es war notwendig, um Omega los zu werden. Bleibt einfach ein paar Tage hier im Haus, lasst Euch oben nur nachts sehen und alles ist geklärt. Eure Papiere bekommt ihr bald. Neue Namen, neue Leben, und hoffentlich neues Glück." Karin sprühte über vor Stolz und Glück, alle munter wieder zu sehen. Tränen der Freude flossen und die Drei erzählten wie sie zu Karin gekommen waren. Marie war am meisten angeschlagen. "Es wirkte alles so echt. Als der Brand ausbrach, dachte ich schon es wäre alles vorbei. Mann Karin die haben echt ernst gemacht. Erst als ich vorhin deine Stimme gehört habe, habe ich mich getraut mich wieder zu bewegen. Ich habe wohl viel geschlafen." Marie zitterte noch doch die Gesichter von Anna, Karin und Michael beruhigten sie. Sie erzählten sich noch ein bisschen was und als es dunkel wurde, ging Karin mit der Meute nach oben. Sie zeigte die Räume, die ersteinmal Tabu waren, da sie von der Straße einsehbar waren. Obwohl Georg abends alle Läden schloss, sollten sie sich vor dem Einschalten der Lichter nochmal davon vergewissern, dass die Läden zu waren.
Charlotte hatte ein sehr großzügiges Abendessen vorbereitet und man sah den drei Flüchtlingen an, das sie Hunger hatten. Doch sie fühlten sich zunehmens unwohl. Heinrich, Georg und Charlotte waren ihnen nicht geheuer. "Karin. nun mal ehrlich. wir waren bis jetzt immer Sklaven. wir haben uns um die Herrschaften gekümmert, die auf der Insel waren. Wir haben gekocht, geputzt, uns um das leibliche Wohl der Gäste gekümmert und ihnen die Gefallenn getan, die von uns erwünscht waren. Ihr habt uns da raus geholt. Nun sehe ich, dass hier auch Sklaven sind." Marie traute sich ihre Gedanken zu offenbaren. Heinrich räusperte sich. "Ma Damme das können Sie so nicht vergleichen. Georg, Charlotte und meine Wenigkeit sind mit nichten Sklaven! Wir haben uns in den Dienst des Vaters von Karin gestellt und uns um alle Belange gekümmert, die Ihm das Leben einfacher machten. Unsereins ist es gewohnt und wir sind ausgebildet, den Herrschaften zu dienen. Als Herr Kuhnt verstarb hat uns seine Tochter Karin, dankeswerter Weise übernommen. Unsere Berufung zu dienen ist nicht mit Sklaverei zu vergleichen! der Unterschied zwischen Ihnen und uns ist, das es unsere Berufung ist, den Damen und Herren zu dienen. Unschickliche Sachen würden wir nicht zulassen und wir wissen, wenn wir uns in Diensten Stellen, dass dieses auch nie verlangt werden würde. Nun da ich abgelöst wurde, da ich anscheinend ein entsprechendes Alter erreicht habe, hätte ich jede Möglichkeit zu gehen wohin ich wollte. Diese Möglichkeit hätte ich auch in all den Jahren vorher gehabt. Wie sie sehen sind wir keine Sklaven." "Gut dann habe ich eine Frage. Warum bedienen Sie uns?" Wir sind keine wichtigen Menschen. Kein Adel oder haben viel Geld. Wir sind wahrscheinlich weniger wie sie!" Georg lächelte. "Nun Madamme. Sie sind eine persönliche Freundin von Frau Kuhnt. Das verpflichtet uns, Ihnen den gleichen Respekt und die Behandlung entgegen kommen zu lassen wie Frau Kuhnt selber. Es ist keine Frage von Stellung oder Ansehen. Es ist eine Frage des Respekts. Frau Kuhnt scheint Sie zu respektieren also ist es nicht nur unsere Pflicht sondern unsere Berufung, Ihnen mindestens genau so viel entgegen zu bringen." "Dann darf ich nicht mehr Kochen, oder sauber machen oder was auch immer hier notwendig wird? Karin mischte sich ein. "Joa Lee. wenn Du willst, kannst du gerne Kochen. Charlotte ist froh um jede helfende Hand. Wenn Du sauber machen willst, kann es dir keiner verbieten. Der unterschied ist, Du musst es nicht mehr kannst es aber. Das ich in der Küche nicht mithelfe ist keine Frage von wollen, sondern von Können. Ich glaube Charlotte ist froh wenn ich da draußen bleibe. Auch ich habe schon Lappen in die Hände genommen und geputzt. Wenn Du kochen willst mache es, wenn du putzen willst, mache es, aber du kannst Dich genau so hier hin setzen und planen was du in Zukunft machen willst. Dir steht alles offen. Du kannst Schulen besuchen, studieren, arbeiten gehen oder einen Mann fürs Leben finden und glücklich werden. Genießt die nächsten Tage, sie werden wohl noch turbulent." Charlotte musste etwas kichern. Nur zu gut hatte sie den letzten Versuch von Karin in Erinnerung, der mit einem Notarzt und einer Notfall OP geendet hatte. Karin hatte sich beim schälen von einer Gurke das Messer in die Hand gerammt. Fast schon wie gewohnt standen alle auf und räumten den Tisch leer. Charlotte wusste im ersten Moment nicht was sie machen sollte doch sie genoss die Rolle, sagen zu können wo alles hin geräumt werden sollte. Im Wohnzimmer setzen sich alle zusammen und es wurde noch ein langer Abend. Möglichkeiten wurden abgewägt, was alles für die Zukunft der drei Ankömmlinge möglich wäre. Völlig erledigt vielen alle in die Betten. Anna verschwand wieder alleine in ihr Haus.
Guten Morgen Anna. Frank hatte sich zu ihr aufs Bett gelegt und sanft geweckt.
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Es waren ein paar Tage vergangen und da Anna alleine wohnte, waren die drei bei ihr eingezogen. Joa Lee und Marie wollten unbedingt Anna zur Seite stehen denn ihnen war die Situation, bedient zu werden, noch nicht ganz geheuer. Frank hatte in Annas Haus ein paar Aufgaben übernommen und so bildeten sie eine lustige vierer WG. Da Karin und Michael tagsüber in der Firma beschäftigt waren, und Anna auf den Anfang des nächsten Semesters wartete, war das so die beste Lösung. Karin und Michael hatten Rechenschaft bei Omega abgelegt und erfahren, dass es wohl nichts mehr zu befürchten gab. Karin hatte auch das OK von Peter bekommen und so bewegten sich die drei mit neuen Papieren frei herum.
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"Guten Morgen Hengst ist es heute endlich soweit?" Frank schmunzelte. jeden Morgen fragte Anna das gleiche doch heute war der Tag. Anna hatte eine Überraschung für Michael un Karin vorbereitet und wartete voller Ungeduld auf den Start.
"Du Michael," sagte Karin quer durch das neue Büro. Michael drehte sich zu Karin um und blickte durch die offene Tür. "Ja mein Schatz". Antwortete er. "Anna hat mir eben eine Mail geschrieben. Sie hat nur irgendwelche Zahlen geschickt." Karin blickte Michael fragend an. Michael stand auf und ging zu Karin in das andere Büro. Er erkannte sofort das die Zahlen GPS Koordinaten waren. Dann knlingelte Michaels Mobiltelefon. Er hatte eine Nachricht bekommen. Michael las die Nachricht und schmunzelte. "Vier Metallhosen und sechs Schlüssel warten!" Michael gab Karin die Nachricht zu lesen. "Dieses kleine Miststück" lachte Karin.
Joa Lee, Marie und Frank hatten sich ebenfalls verschlossen denn alle hatten beschlossen das ganze zusammen durchzustehen. Karin hatte aber auch schon was geplant gehabt und musste nun alles abbestellen. Michael hatte die Koordinaten in ein Programm eingegeben und war erstaunt. "Du Schatz das liegt mitten in den Alpen. Das ist mindestens eine sechs Stunden Fahrt." Sagte er verwundert. Karin schüttelte den Kopf. "Nun dann sollten wir Feierabend machen, Waffen organisieren und die Junge Dame als Bergziege über das Horn Jagen!" Karin war zwar etwas zornig aber innerlich musste sie lachen. Michael und Karin machten Feierabend, sagten Georg bescheid und fuhren, so wie sie waren los.
Sie machten gemütlich drei mal Rast und als sie in die Berge kamen, genossen sie sogar die Fahrt und hielten teilweise den Verkehr auf. Zu imposant waren die Pässe und Straßen um alles einfach an sich vorbei fliegen zu lassen. Michael steuerte genau den Punkt an, der von Anna angegeben war. Es war eine kleine Straße von dem eigentlichen Weg abgegangen doch nun standen sie direkt am Abgrund und kamen nicht weiter. Michael überprüfte mehrfach die Position doch alle Überprüfungen ergaben genau diesen Platz. Karin schrieb Anna eine Nachricht. Von der kam nur ein weiterer Koordinaten Punkt. Michael gab diesen in das Navi ein doch mit dem Auto kamen sie da nicht hin. Sie waren schnell an einem Bauernhof angekommen doch zu dem Punkt wäre es noch ein Stück gewesen. Als Karin und Michael sich verdutzt anschauten, kam aus dem Bauernhaus eine junge Dame.
"Grützi" kam es von ihr fröhlich. Karin und Michael erfuhen, dass sie ihr Auto abstellen sollten und der jungen Dame folgen sollten. Dieses taten sie und bepackt mit Rucksäcken, die die Dame ihnen gegeben hatte, ging es nun zu Fuß weiter. Die Dame hatte den typischen Dialekt und so amüsierten sich Michael und Karin über manche Ausdrücke, die sie zwar nicht kanten aber dennoch im Zusammenhang einen Sinn ergaben. Die Dame war sehr redselig. So erzählte sie was im Ort vor sich ging, was ihr Vater gerade machte und vieles, was völlig belanglos war. Das half aber, denn Michael und Karin hatten definitif das falsche Schuhwerk an um in den Bergen wandern zu gehen. "Ziehen sie doch die Schuhe aus wenn die so stören." Kam von der jungen dame keck. Karin hatte Sportslipper an doch Michael Leder Schuhe. Er zog diese aus und ging in Strümpfen weiter. Die junge dame die sich als Rosalie vorgestellt hatte sah Michael zu und sagte dann. "Nun wenn ich es mir recht überlege ist es wohl besser, wenn sie hier in Ihrem Gefängniss weiter laufen. Den Rest brauchen Sie nicht mehr. Mit den Worten zog sie sich selber nackt aus. Michael blickte Karin an, diese lachte nur, zuckte mit den Achseln und tat es Rosalie gleich. Michael schloss sich an und so ging es ein Stück, nackt, durch die Natur. Die Klamotten hatten sie in die Rucksäcke gepackt. Sie sahen dann auch irgendwann eine Hütte. Ein paar Meter oberhalb des Weges. Vor dem Haus stand Annas Auto und ihr Metallenes Ungetüm blitzte in der Sonne. Michael und Karin schüttelten grinsend ihre Köpfe und so angetrieben war das Haus sehr schnell erreicht. Wunderschön gelegen, war das im unteren Bereich aus Fachwerk und oben vollkommen aus Holz an den Berg gebaut. Balkone zierten den oberen Bereich. Herrlich lag das Haus an einer Schlucht. Eine kleine Wiese davor lud zu spielen und entspannen ein, ein Kleiner Bach rauschte sanft etwas weiter unten und der frische Wind war angenehm.
"Du kleines Miststück. Du quälst mich hier her und ihr fahrt gechillt hier hin." Michael war sichtlich angestrengt. Für Karin hatte es keine Anstrengung dargestellt, spielte aber mit. "Wenn ich demnächst morgens meine Runde drehe, dann ziehe ich dich hinterher!" Anna Lachte. "Hey ich bin nicht außer Puste. Ich mache gerne mit, wenn Du es schaffst deinen Mann mit zu nehmen.!" Trotz gespielter Wut umarmten sie sich herzlich. Anna erklärte, wie sie darauf gekommen war hier her zu kommen. Rosalie vermietete diese Hütte an Swinger Paare und spielte manchmal mit. "Naja Rosalie swingen ist hier zu viel gesagt. Es hatte mit Anna, Karin und mir angefangen, und Frank Marie und Joa Lee kamen dazu." Rosalie lächelte. "Ich habe schon gesehen dass hier eindeutig zu viele Frauen da sind, aber die scheinen gut gelaunt zu sein und da kann ich mir nur in etwa vorstellen was ihr beiden so alles könnt. Zusammen ging es ins Haus und wie konnte es anders sein? Marie und Joa Lee waren dabei ein Essen vorzubereiten und Frank wuselte herum.
Ein wunderschöner großer Raum war im Erdgeschoss. Die Schlafzimmer lagen im oberen Bereich. Nach einem Abendbrot, das alle schon erwarteten, hatte es Joa Lee selbst hier geschafft wieder was äußerst schmackhaftes zu kochen. Auch ihre Säfte fehlten nicht. Die Stimmung war ausgelassen gut und Rosalie staunte immer wieder, wie selbstverständlich Zärtlichkeiten unter allen ausgetauscht wurden. Im Inneren waren sie alle wieder auf der Insel.
"Sag mal Karin sind die echt?" Rosalie hatte schon die ganze Zeit Karins Brüste fixiert. Sie hatte mit staunen beobachtet, wie diese herrlichen Kugeln prall und fest sich kaum bewegend vor Karin wackelten. Karin lächelte. "Wie wäre es, wenn du nachschaust?" kam es von Michael trocken. Rosalie schaute Karin an doch Anna nahm Rosalies Hand und legte sie auf eine von Karins Brüsten. "Wir sind hier unter uns. wenn du auf etwas Lust hast, dann nimm es Dir!" Stachelte Anna an. Erstaunt doch neugierig strich Rosalie darüber. Sie drückte, schob und massierte Karins Brust. "Whow da kann man echt neidisch werden." kam es von Rosalie, die anscheinend überrascht war, nichts künstliches gefunden zu haben. Karin lächelte etwas verlegen. "Naja bis auf die Ringe ist alles Echt." Karin war es etwas unangenehm. Rosalies Berührungen erregten sie in der Tat. Der erste intime Kontakt, seit Wochen, hatte eben seine Wirkung. Rosalie schob ihren Kopf an Karins Brust und gab den aufgestelllten kleinen Gnubbeln einen kurzen Kuss. Fast wie beiläufig meinte Frank, "Rosalie du stehst Karin in nichts zurück. Du kannst Dich durchaus zeigen lassen." Rosalie hatte es Frank angetan. Sie hatte grüne Augen und eine normale Figur. Eher etwas mehr als zu wenig aber alles so, dass es seine Wirkung nicht verfehlte. Die Lockigen Haare umspielten ein eher rundliches Gesicht.
Als alles abgeräumt war, legte Rosalie noch etwas Brennholz nach. Der Kleine Ofen verbreitete eine herrliche Wärme, die es sehr angenehm machte, unbekleidet im Raum herum zu laufen.
Es klopfte an der Tür. Es schien dass alle bescheid wussten außer Karin und Michael. Eine Frau und vier Männer kamen in die Hütte. Sie wurden herzlich von den anwesenden begrüßt. Vor allem schien Rosalie sich zu freuen. Es schien das sie zu drei von den Jungs ein engeres Verhältniss hatte. Nachdem Rosalie sie alle vorgestellt hatte, waren Michael und Karin erstaunt. Einer der Männer war ihr Mann, und zwei der anderen ihre Lustknechte. Die Andere Frau war mit dem Anderen Mann verheiratet. Unsere Männer durften uns nur in der Hochzeitsnacht nehmen. Seit dem haben sie nicht mehr mit uns schlafen dürfen. Allerdings dürfen unsere Männer andere Frauen benutzen. Unsere beiden Jungs tauschen wir wochenweise untereinander aus. Die dürfen uns so oft es geht vor den Augen unserer Männer befriedigen, wie die oder wir es wollen. An die beiden Ehegatten gewendet, "Karin und Anna sind für Euch Tabu!" Karin stand auf, und stellte sich vor die Beiden Männer. Dann schlang sie sich um Rosalies Hals und gab ihr einen innigen Kuss. "Wenn du denkst dass Du meinen Mann nehmen darfst hast Du dich getäuscht!" Ich habe vor alles zu nehmen, was hier in der Hütte ist! Dazu gehören alle deine Jungs und Du. Mir sind eure Spiele egal. Das hier sind unsere Spiele und da gelten unsere Regeln. Wenn er dich nicht nehmen darf ist mir das Egal. Das entscheidest Du doch alle anderen Hier unterliegen unseren Bedürfnissen. Mein Unterleib gehört mir und ich entscheide wer sich damit vergnügen darf. Steht er nicht auf dem Speiseplan, stehst Du es auch nicht!"
Michael schmunzelte. Rosalie stand ersteinmal wortlos da. "Du kennst das nicht?" fragte Rosalie vorsichtig. "Na klar kenne ich diese Cuckold Nummer. Diese ist hier nichtig solange ihr mit uns spielen wollt. Bei uns gilt jeder mit jedem, solange Sympatie da ist. Unsere Jungs zieren sich noch etwas miteinander aber das wird von allen respektiert. Wer hier mit wem entscheiden nur die beiden, drei, vier, fünf oder sechs, die miteinander spielen. Hier sind wir zwölf also entweder dieser Raum platzt vor unseren glücklichen Schreien, mit oder ohne euch." Anna, die das Wochenende geplant hatte, schluckte schwer.
Rosalie ging zu ihrem Mann und Küsste ihn. "Du hast Karin gehört. Anscheinend haben wir hier nichts zu sagen. Ich will das hier aber erleben. wärest Du bereit Dich trotzdem an unsere Abmachung zu halten?" "Ich habe die Freie Auswahl. Hier ist eine Frau schöner als die andere. Warum sollte ich da ausgerechnet dich haben wollen?" Ihr Mann schien ihr eine Antwort gegeben zu haben, die ihr nicht schmeckte. "Naja ich sehe das ganze mal als missglücktes Kompliment also OK". Auch die andere Frau nickte. Rosalie war nun etwas angefressen doch Karin interessierte es nicht. Die hatte damit klar zu kommen.
"So Anna nun erzähl uns allen mal, wie Du dir vorgestellt hast, uns aus unseren Gefängnisssen heraus zu holen." Karin wurde zunehmend ungeduldig. Anna lachte. "Es geht ja eigentlich darum dass wir alle verheilen mussten. Das steht auch hier im Vordergrund. Sobald einer von uns drei Getackerten aufgeschlossen ist, wird Joa Lee alle Stellen kontrollieren. Erst wenn sie das OK gegeben hat, wird es weiter gehen. Anna stand auf und holte vier Manschetten aus festem Leder. Anna zog Karin in die Mitte des Raumes und befestigte Seile an Ösen, die im Raum verteilt befestigt waren. Die Seile legte sie in die Mitte. Ein runder Teppich zeigte den Platz an, auf dem sich Karin stellen sollte. Die Manschetten befestigte Anna nun an Karin und spannte sie mitten im Raum an die Seile. Mit weiten Armen und Beinen stand Karin nun gefesselt da. Anna gab Karin einen innigen Kuss und setzte sich zu den anderen auf das Sofa. Rosalie und die andere Frau gingen zu Karin und nach ein paar Streicheleinheiten, schlossen sie den Gürtel auf. die Männer waren auch an Karin heran getreten und nahmen ihr den Gürtel ab. Joa Lee stand auf und trat an Karin heran. Diese zog an den Ringen, drehte sie im Fleisch hin und her, betrachtete die verheilten Wunden und nickte.
Nun nam Rosalie eine Augenmaske und streifte sie Karin über. Ein sanfter Kuss sollte sie dabei beruhigen. Die Wirkung aufkommende Panik zu unterdrücken war aber absolut nicht notwendig. Es war die Lust die Karin zittern ließ. Rosalie und die andere Frau begannen vorgewärmtes Öl mit einer Sprühflasche auf Karin zu sprühen und die Männer verteilten es. Schon bald glänzte Karin und ihre Piercings leuchteten hell im Schein des Feuers. Ihre Muskeln waren nun durch das Öl besser zu sehen und wieder einmal war Karins Anblick, Sinnlichkeit pur. Die Hände, die sie fest aber sanft streichelten und das Öl auf ihr vertteilten erregten nicht nur Karin. Alle die diesen Anblick sahen, genossen dieses schöne Schauspiel, zartes aber festes Fleisch, dass durch starke Finger gleitet. Karins Erregung wurde voran getrieben. Immer weiter konnte sie sich fallen lassen. Immer Tiefer gingen ihre Gefühle doch es fehlte was. Hände waren auf ihrer gesamten Haut doch die erlösenden Gefühle ausgefüllt zu werden, zu spüren, wie etwas in sie eindrang um sich sanft herum zu schmiegen. Die Spannung zu fühlen, die Erzeugt wurde wenn etwas in sie eindrang, das fehlte. Karin wurde immer erregter doch auf eine gemeine Art, unterbrachen die Hände die Stimulation in ihren Intimzonen, bevor sie sich fallen lassen konnte. Karin stöhnte und lechtste nach der Erlösung, dem was sie seit Wochen nicht gespührt hatte. Ihre Gedanken wurden immer wilder. Dann fanden die Hände ihre Spielzeuge, die sie nun immer bei sich hatte. Sanft wurden die Ringe gedreht, ihre Brust und Brustwarzen lang gezogen, der Kitzler nur mit dem Ring stimuliert. kleine Gewichte spürte sie. Nichts, was unangenehm war, dennoch meldeten Ihre beringten Stellen, die so schön Ihre empfindlichsten Stellen zierten, einen permanenten Zug. Das umspielen der Brüste, das zudrücken dieser und das wieder locker lassen, spürte Karin mehrfach. Dann nahm Rosalie Karin die Augenbinde wieder ab. Es war zwar nicht hell doch Karin blinzelte erst einmal. Ihr verklärter Blick zeigte Rosalie dass sie alles richtig gemacht hatten.
Karin wurde befreit, nur um an der Wand mit gestreckten Armen wieder gefangen genommen zu werden. Karin erkannte nun, dass man ihr Ketten an die Intimringe gehängt hatte, die alle miteinander verbunden waren. Rosalie nahm einen kleinen Vibrator und befestigte diesen, in Höhe Karins Scham an den Ketten. Ihr Kitzler und ihre Brustwarzen wurden duch das Gewicht sanft gezogen und als Rosalie den Vibrator einschaltete, überbrachten die Ketten die Vibrationen an Karins Intimzonen. Die Hände nach oben gefesselt, die Füße parallel auf dem Boden stehend, war Karin nun wehrlos dem Ganzen ausgesetzt.
Nun war Anna dran. Sie wurde genau so behandelt wie Karin. Doch hier kam eine Peitsche zum Einsatz die etwas schmerzhaft auf Annas intimen Schmuck, mit kleinen Schlägen geführt wurden. Auch sie wurde neben Karin gehängt. Rei um wurde einer nach dem Anderen aufgeschlossen und abgefertigt. Joa Lee und Marie bekamen klemmen an ihre Intimstellen, die dann mit Ketten verbunden wurden. So hingen nun die sechs im Raum. Die Vibratoren taten ihre Dienste jedoch nicht so gut dass einer hätte kommen können. Nun begossen sich die sechs anderen mit Öl, als sie nackt waren und ein wilder Haufen voller Stöhnen, Gliedern, Armen Brüsten und Intimzonen begann. Man konnte nicht erkennen wo einer aufhörte und der andere begann.
Unsere sechs mussten zusehen, wie Brüste geküsst, Männer eingesogen und Frauen ausgefüllt wurden. Im Raum breitete sich ein Duft aus Öl und Erregung aus. Meist waren diejenigen, die gerade kamen nich auszumachen, entweder unter anderen begraben oder weil alle irgendwie erregt stöhnten. Eine ganze Weile ging das so, als Rosalie plötzlich aufstand und die Seile mit einem Mechanismus öffnete Ketten und Vibratoren wurden ebenfalls entfernt. Irgendwie tummelten sich schlagartig mehr in diesem Lustvollen Haufen. die Gangart wurde etwas härter, denn ab und zu Klatschte auch mal eine Hand auf irgendetwas.
Irgendwann lag jeder erschöpft neben der Meute. Nach und nach ließen sie sich einfach daneben nieder und waren völlig fertig. Ab und zu tauchte jemand nach ein paar Minuten wieder in das Lustspiel ein doch es wurde zunehmend ruhiger und zum Schluss lagen alle fertig auf dem Boden. Joa Lee raffte sich auf und holte eine Runde ihrer Muntermacher. Dadurch gestärkt rafften sich alle auf die drei Sofas und eng aneinander liegend, streichelnd klang der Abend aus. Sie tranken Wein, erzählten von ihren Gefühlen.
Anna war immer noch sehr schlaff. sie hatte sich extrem verausgabt. wenn ein Mann gerade frei wurde, nahm sie diesen gleich. Die Manschetten hatte sie nicht abgemacht sie war einfach nicht dazu gekommen. Michael stand auf und blickte Anna mit festem Blick an. "Haltet sie fest bis wir fertig sind!" Kam seine Anweisung und alle hielten Anna irgendwie fest. Michael streichelte sie, wieder und immer wieder kam sie. Er machte keine Pause, ununterbrochen massierte, streichelte Michael Annas Kitzler, drang in sie ein. Diese permanente Erregung, dieser eine, nicht enden Wollende Orgasmus, ließen ihre Synapsen ausschalten. Ohnmächtig fiel sie auf das Sofa. Michael unterbrach doch als sie wieder zu sich kam penetrierte er Anna weiter. Schreiend, sich windend, alle Kontrolle über sich verlierend schwegte Anna in einer anderen Welt. Mehrfach verlor sie das Bewußtsein doch Michael kannte kein Erbahmen.
Endlich ließ er total erschöft von Ihr ab. die anderen lösten ihre Griffe und Anna lag zuckend da. sie sabberte und brabbelte irgendetwas vor sich hin. Frank wollte sie gerade nach oben bringen, da kniete sich Karin zwischen Annas Beine. Es reichte ein sanfter Kuss und das leichte Einsaugen Annas Kitzlers und schon bäumte sich Anna in ihrem Nächsten Orgasmus auf. Lächelnd ließ sie Frank, Anna weg bringen. Die Besucher zogen sich an und gingen. Die sechs waren wieder alleine und so genossen sie sich gegenseitig und schliefen teils in den Betten teils auf den Sofas ein.
Michael hatte beschlossen Kaffee zu kochen als er aufgewacht war. Es schliefen noch alle anderen tief und fest. Er schaltete die Maschine ein und wollte frische Brötchen holen fahren. Er Zog sich also leise an und ging vor die Tür. Fast stolperte er über den Korb der vor der Tür stand. "Guten Appetit" konnte er auf dem Briefumschlag lesen, der vor seiner Nase auftauchte. Er nahm den Korb mit den Frischen Brötchen und dem Brot, nahm die Milchkanne die daneben stand und deckte den Tisch. Neugierig schenkte er aus der Kanne MIlch in eine kleinere und probierte die Milch. Diese war frisch, nicht behandelt und noch ganz leicht warm. Genussvoll schloss Michael die Augen und trank echte Milch. Er konzentriete sich auf das Schmecken und so gab jeder neue Schluck ihm einen neuen Genuss. Er hatte die Augen geschlossen deswegen merkte er auch nicht dass Karin aufgewacht war und sich neben ihn gestellt hatte. Sie hatte ihn beobachtet, schmiegte sich an Michael und gab ihm einen guten Morgen Kuss. Michael hatte zwar kurz zusammen gezuckt doch Karin erkannte er sofort ohne die Augen auf zu machen. Lächelnd Küsste er zurück. Sprachlos standen beide an die Theke gelehnt da und genossen die Milch. Sie blickten dabei nach draußen.
Plötzlich sprang Anna in deren Gesichtsfeld. "Hey ihr beiden lieben, wie geht es euch?" fragte sie die glücklichen Gesichter. "Ich habe meine Liebe im Arm, die zufälliger Weise die schönste und intelligenteste Frau der Welt ist, genieße frische Milch und den nackten Körper neben mir. " Michaels schwärmerischer Ton ließ Karin ihn verliebt anschauen die nur zustimmend nickte. Nach und nach wurden die drei anderen auch wach und so war der Frühstückstisch schnell umlagert.
Es war ein bizarres Bild. Zerzauste Haare, getrocknete Körperflüssigkeiten und die hungrige Meute. Sie genossen alle bis fast zum Mittagessen, da kam Frank zurück, der immer mal wieder aufgestanden war. " So das Wasser ist warm und der Pool fertig." War seine Aussage. Verwirrte Blicke von Karin und Michael ließen die anderen Schmunzeln. Marie stand auf und zog beide mit sich, es ging durch das Badezimmer und eine Tür, die Michael und Karin als Schrank Tür abgetan hatten. Doch dahinter war in den Fels gehauen eine kleine Grotte, mit einem Felsenpool.
Das Wasser dampfte vor sich hin und genussvoll ließen sich alle hinein gleiten. Das Wasser war heiß und so schwitzten alle auch im Wasser. als Karin heraus glitt um sich einen Kaffee zu holen, sah Michael zum erszten mal etwas zwischen Karins Beinen baumeln. Michael hatte es nicht genau gesehen und beachtete es nicht mehr, da es wohl irgendein Lichtreflex war. Joa Lee hatte sich an Anna gelehnt und Marie machte zärtliche Küss Spiele mit Frank. So blieb ihm nichts übrig als auf Karin zu warten. Diese kam und glitt direkt auf Michaels Schoß. Dieser erschrak. irgendwas Hartes hatte ihn eben berührt. Er griff sich zwischen die Beine und bemerkte etwas zwischen Karins Schamlippen. Langsam tastete er sich vor und bemerkte es. Erschrocken blickte Michael Karin an, die ihm eine Kette um den Hals hing an dem Ein Schlüssel befestigt war. Karin küsste ihn "Na das haste aber echt schnell bemerkt, dass ich auch die Piercings habe die ihr bei mir vergessen habt." Karins Stimme war weich dennoch klang etwas verschmitztes mit. Die anderen mussten Lachen doch Michael schaute immer noch verwundert aus der ausgezogenen Wäsche. " Wann hast Du?" fing Michael an. "Nun direkt an dem Tag als ich Annas Piercings da gesehen habe. Ich wollte unbedingt die gleichen aber ist dir das echt nicht aufgefallen?" Karin war etwas entsetzt. "Nein wann denn? Ich habe es vermieden Dich zu genau anzusehen. und du hast ja immer einen Keuschheitsgürtel getragen bis gestern." Karin lächelte Michael an. "Und wie gefällt es Dir?" hauchte Karin Michael ins Ohr. Michael lächelte Karin düster an und zog Anna zu sich. Doch auch sie war verschlossen. Süffissant lächelnd, hing sie ebenfalls Michael eine Kette um den Hals. "und das ist meiner." Gab sie mit einem Kuss Michael zu verstehen. nun hatten die Vier Michael da wo sie ihn haben wollten. Es ging alles blitzschnell. Joa Lee hatte ein weiteres Schloss, und dieses fedelte sie durch Michaels Prinz Albert Ring und dem zwischen Penis und Hoden. Marie hängte Karin und Anna auch eine Kette mit einem Schlüssel um. "Das ist für uns gedacht aber nicht dieses Wochenende." Anna nahm ihren Schlüssel und schloss alle auf. "wir wollen Spaß haben und da ist das nur etwas hinderlich unt tut bei missachtung nur unnötig weh. Wo wir dabei sind Joa Lee wenn du willst wir wären so weit. Joa Lee nickte und ging.
"Also ihr kennt doch Joa Lees Soßen. Sie hat mir verraten, dass es ein Wunsch von ihr ist, eine Spezielle soße auf ihren Körper zu verteilen. Man kann die nicht essen und die ist extrem scharf. es fördert die Durchblutung. Wir werden sie fest schnallen und einen Knebel einsetzen. Dann ziehen wir Handschuhe an und das ist sehr wichtig für uns! Nichts darf unsere Haut berühren! Joa Lee ist es gewohnt deswegen verträgt sie es. Wir schmieren sie ein und zwar innen und Außen! Über den Kopf hat sie eine Maske gezogen. Es darf nichts in ihr Gesicht kommen. Wie gesagt sie hat es öftersch schon gemacht. Diese Soße ist aber das maximum was ein Mensch ertragen kann. Mehr würde die Haut verärtzen. SIe wird so eingeschmiert bleiben alle zehn Minuten werden wir sie anal und vaginal einschmieren. Das geht eine Stunde lang. Sie wird extreme Schmerzen haben. Ich habe die Soße probiert in mir und ich hätte heulen können. das hat tierisch weh getan! wir haben eine Paste, die das ganze neutralisiert. nach einer weiteren Stunde, werden wir sie damit einstreichen. dann mit Wasser abspülen. Vorsicht! Selbst das Zeug ist noch bissig!. Dann wird sie eingeseift und abgeschrubbt. Innen wird sie sich selber reinigen, das Zeug bleibt erstmal drin." Das hatte Wirkung. Marie die das schon kannte war nicht begeistert. Frank hatte es noch nicht mit erlebt, aber die Erzählungen reichten ihm. Auch Frank schien nicht besonders glücklich darüber. Michael und Karin waren entsetzt. Sie wussten gar nicht was auf sie zu kommen würde. "Achso sollte jemand dabei Lust auf Joa Lee bekommen darf er gerne in sie Eindringen. Dass da ein Kondom Pflicht ist brauche ich nicht zu sagen. Kein Hautkontakt!" Anna schien sehr ernst zu sein. Doch Anna hatte extremen Respekt davor. Auch sie wurde schon mit brennenden Dingen gefoltert aber das was Joa Lee vor hatte würde sie keines Falls aushalten.
Joa Lee hatte sich bereits auf den boden Gelegt. Ihre Manschetten hatte sie ebenfalls schon an und eine dicke Latexmatte auf dem Boden gelegt. Seile lagen schon bereit sie zu fesseln und mehrere Pakete mit Einweghandschuhen lagen bereit. Schüsseln mit intensiv riechender, cremiger Substanz waren neben ihr aufgestellt. Sie legte sich gerade hin und schloss die Augen. Marie und Frank machten sich gleich daran die Handschuhe anszuziehen und die Schüsseln mit den Pinseln umzurühren. Anna hatte Joa Lee sehr fest zwischen die Seile gespannt und die Maske über gestreift. Die Haare lagen in einer Latexhülle. Nicht einmal die Augen sah man. Die Maske war ganz über dem Gesicht. Joa Lee gab ein kurzes brummen von sich und schon fing Marie an, die Creme mit einem Pinsel zu verteilen. Nach dem ersten Strich mit dem Pinsel sah man sofort die Wirkung. Richtig rot reagierte die Haut. Vorsichtig kamen die anderen dazu und so wurde Joa Lee eingepinselt. Nur das schwere Atmen zeugte davon dass sie gerade sehr viel durchmachte. Anna nahm ein Rohr, das einen Trichter hatte. Sie setzte es an Joa Lees Anus an und presste es durch. Sie goss etwas von der Soße in den Trichter und penetriete Joa Lee mit dem Rohr anal. Sofort nachdem Anna es heraus gezogen hatte, steckte sie es in Joa Lees Lustgrotte und wiederholte die Prozedur. Ein kräftiges Zittern durchfloss Joa Lee, sie unterdrückte das Schreien doch sie wurde sehr stark gefordert. Alle rutschten etwas zurück denn Joa Lee hätte die Schalen anstoßen können. Marie blies Luft über Joa Lees Brüste. Aber es schien den gegenteiligen Effekt zu haben. Joa lee schrie auf und ein hämisches Grinsen machte sich in Maries Gesicht breit. "Hey sie will es heftig, dann bekommt sie alles was sie braucht." Waren ihre hämischen worte und holte eine weiche Flaschenbürste. Diese Tunkte sie in die scharfe Soße und dann in Joa Lees Vagina. Nicht ohne die Klekse, die sich drum herum gebildet hatten zu verreiben. Die Bürste schob sie mehrfach rein und raus und mit frischer soße wiederholte sie es im Darm. Als die Bürste in der Schale lag, spreitze Marie vorsichtig Joa Lees Schamlippen, um den Kitzler frei zu legen. Hier blies sie erneut darüber um direkt danach einen Pinsel mit Soße darauf zu verteilen. Joa Lee schrie, sie konnte sich nicht zurück halten. Reih um Wiederholten sie die Prozedur mit der Bürste in regelmäßigen Abständen. Dann ließen sie Joa Lee in Ruhe. diese hatte immer wieder Unterbrechungen bei den Schreien und als sie nicht mehr neu eingestrichen wurde, kam sie etwas zur Ruhe. Zwar nur langsam aber immer mehr.
Nach etwas mehr als einer Stunde, Neutraliesierte Anna Joa Lees Soßen gebeutelten Körper. Allerdings ließ es sich Marie nicht nehmen, nochmal den intimbereich frisch zu behandeln. Das brachte ihr böse Blicke von Joa Lee ein. Ein permanentes Zittern in Joa Lees Unterleib war dir Antwort ihres Körpers darauf. Anna hatte sie ordentlich eingecremt und es schien zu wirken. Alle wuschen Joa Lee in der Dusche ab. Sie wurde mehrfach eingeseift und abgespült. Selbst das schien noch höllisch zu brennen. Als Joa Lee in die Wanne steigen wollte, um Ihren Körper zu entspannen und sich im Intim Bereicht zu waschen, kam Frank zu ihr. "Ich glaube, du brauchst da noch was" sagte er grinsend mit einem Kondom über seinem Penis. Joa Lee lächelte ihn bittersüß an. Sie schaute Michael an aber dieser schüttelte den Kopf. Man sah es der armen Joa Lee an, dass es alles andere als erregend war. Ihm gefiel diese Passivität nicht und so brach er ab und Joa Lee konnte endlich baden gehen. Ohne was zu sagen, ging Joa Lee an der Gruppe vorbei um in ein Schlafzimmer zu verschwinden. Marie winkte ab. Anna und Marie standen auf um Mittagessen zu kochen als es an der Tür Klopfte.
Rosalie war gekommen um nach dem Rechten zu schauen. sie war etwas enttäuscht denn sie hatte gehofft in eine erotische Situation zu platzen. Sie sah die beiden Köchinnen und Karin, die umständlich mit einem Kartoffelmesser sich an Kartoffelnschälen versuchte. Rosalie sah ihre Bemühungen und setzte sich neben Karin und schälte mit. Mit viel Ruhe zeigte Rosalie Karin was sie falsch machte und tatzächlich kamen zum Schluss ansehliche Kartoffeln heraus. Rosalie hatte frische Kräuter und Fleisch mitgebracht. Sowie einen Wagen voller Getränke und Obst. Das Essen war fast fertig.
Als die fertig aussehnde aber sehr fröhlich wirkende Joa Lee die Treppe wieder runter kam. "Na Kleines alles in Ordnung bei Dir?" Anna fragte aus echtem Interesse. "Nun ich kenne es ja aber die Soße ist wirklich krass. ich habe es nicht geschafft zu meditieren und das will was heißen. Die nächsten Tage werde ich wohl beim Sex Gleitmittel brauchen doch das kenne ich ja." Rosalie blickte fragend in die Runde. "Was habt ihr gemacht?" Wollte sie wissen. Joa Lee erklärte ihr es und bereitete dabei Säfte vor. Michael und Frank hatten das Bier entdeckt und gossen sich ersteinmal ein Weißbier ein. Rosalie schaute Frank mit einer träumerischen Miene zu wie er trank. Jedoch was sein Bestes Stück in ihrem Fokus. Sie war noch angezogen als einzige. "Also Rosalie, wenn Du hier mit machen willst gilt unsere Kleiderordnung. dann schnapp Dir Frank und genieße sein Teil. der kann damit sogar umgehen!" Anna war gewohnt frech. Rosalie blickte fragend in die Runde doch es schien keiner was dagegen zu haben. So zog sie sich also aus.
Der frisch gedeckte Tisch wartete. und Marie war froh dass Joa Lee nicht dazwischen gefunkt hatte. Sie wollte eben einen typischen Braten haben ohne asiatischen Touch. "Nicht böse sein ich brauche es heute Scharf" lächelte Joa Lee, Marie an und strich ihr über den Kopf. Joa Lee kam mit einer kleinen Flasche wieder, steckte einen kleinen Teil einer Gabelzacke in das Fläschchen und vermengte dann die Kartoffeln und die Soße. Die Gabellegte sie direkt in die Spüle und holte sich eine neue. Marie hatte die Augen verdreht und Rosalie alles mit fragenden Blicken verfolgt. "Ich würde das jetzt nicht mehr essen, es sei denn dir ist es egal dass dir die Hölle neben diesem Feuer in deinem Rachen, Mund und Magen wie ein zugefrorener See vor kommt." Marie wollte Rosalie eigentlich warnen doch das machte sie nur neugieriger. Joa Lee nahm einen kleinen Klecks Kartoffeln mit Soße und hielt ihn Rosalie hin die freudig probierte. Zunächst passierte nichts doch dann sprang sie auf, schrie und schüttete unmengen Wasser in sich rein. Sie heulte und bekam einen bösen Schluck auf.
Joa Lee kannte das schon, sie ging an den Kühlschrank und goss Rosalie einen Becher Milch ein. erst als dieser Rosalies Brand unter Kontrolle gebracht hatte, konnte sie sich unter Tränen setzen. "Boooaa was ist das für ein Höllenzeug?" entfurh es Rosalie, die gegen den Schluckauf kämpfte. "Das ist ihre sanfte ich bring dich nicht ganz um die Ecke Soße. Dann kommt die du bist gleich hin Soße und Stufe drei hat keine Bezeichnung. Mit Stufe 7 hat sie heute ihre Fangopackung bekommen." Frank sagte es als ob es das normalste der Welt wäre. Rosalie, die nur ganz langsam wieder ohne Schmerzen einatmen konnte machte große Augen. "Jetzt mal ehrlich das ist echt unmenschlich scharf. Joa Lee das bist du doch gewohnt oder?" Rosalie war zwischen Fassungslos und Neugier gefangen. "Ja klar ich esse seit Jahren scharf. Kräuterkunde habe ich damals von meiner Mutter bei gebracht bekommen und weiß jedes Kraut das ich kenne einzusetzen. Es hat alles seine Bestimmung. Selbst in meinen Säften verarbeite ich das ein oder andere Kraut. Das Wissen um die Natur und ihrer Wirkstoffe ist ein hohes Gut und das bewahre ich. Ich habe mehrere Rezepte und Ordner voll mit allen möglichen Kram um alles mögliche zu behandeln. Medikamente braucht niemand wenn man weiß wie die Natur helfen kann. Jedenfalls für das meiste." Karin war neugierig geworden und merkte sich das sie Joa Lee deswegen nochmal ansprechen wollte.
"Rosalie, wieviele Menschen sind hier in den Bergen unterwegs? kann man hier laufen gehen ohne jemanden zu treffen oder müssen wir angezogen sein?" Karin hatte was besonderes vor wollte aber natürlich nicht andere mit sieben nackten Menschen erschrecken. "Nun wenn ihr ins Tal geht dann solltet Ihr angezogen sein. wenn ihr allerdings hoch zum Horn weiter geht, dann sieht euch keiner. Hier sind keine Touristen unterwegs und die meisten Wiesen sind in der Hand meiner Familie. Wenn wir jemanden sehen dann kenne ich den." Rosalie versuchte so sich mit einzumischen. "Ok dann lasst uns einen Spaziergang machen und den Nachtisch verspreche ich dann oben auf dem Berg." Karins Augen strahlten. Sie stand auf und holte die Wanderschuhe, die Anna eingepackt hatte und die anderen machten teils wiederwillig, teils freudig mit.
So fanden sich alle gemeinsam wenig später auf einer kleinen Wanderung wieder. Es lohnte sich. Der Ausblick war phantastisch und oben auf dem Berg angekommen, ließen sie sich nieder und tranken erst einmal was. Karin stand auf, zog Michael hoch und hüpfte an ihm hoch um sich an seinem Oberkörper fest zu halten. Automatisch hielt Michael Karin fest. "Schatz nimm mich bitte hier und jetzt." hauchte sie in sein Ohr. Küssend gab sie ihm keine Chanze und kurze Zeit später, konnte Karin sich auf Michaels Erregung nieder lassen. Mit geöffneten Augen genoss Karin die Situation. Hoch oben auf einem Berg, über viele Täler und andere Berge hinweg blicken zu können, die Klare Luft und Die Wolken, lösten in ihr ungeahnte Gefühle aus. Angeheitzt von den beiden hatte Frank das Problem, sich gegen vier Frauen wehren zu müssen. Michael und Karin waren in ihrer eigenen Welt. Erst als beide genmeinsam zum Orgasmus kamen und noch eine weile geknutscht, nahmen sie ihre Umgebung wieder wahr.
Anna saß etwas abseits und blickte nachdenklich über die Berge. Michael bemerkte das was nicht mit ihr stimmte und setzte sich zu ihr. Er nahm sie in den Arm. Hey mein kleiner Satansbraten was ist los?" wollte er sanft wissen. Karin hatte die Stimmung gemerkt und sich neben Anna gesetzt. "Schatz sie hat gerade gemerkt das es ihr gefallen hat was wir beide miteinander haben. Sie wünscht sich das Du sie auch nimmst, hat aber angst davor was zu sagen. Vorallem vor ihren Gefühlen. Sie kocht gerade über vor Lust und traut sich nicht." "Blöde Kuh!" Kam es mit einem kleinen Lachen von Anna." Darf ich denn keine Geheimnisse haben. Ja ich habe es eben beobachtet und ihr seit wunerschön und ja ich würde gerne Michael auf die gleiche Art genießen. Das steht mir aber nicht zu und nun schluss jetzt damit. Lasst mich wenigstens davon träumen Michael genießen zu dürfen." Karin blickte Michael unbemerkt an. sie schloss sanft ihre Augen und eine kleine Träne kullerte ihre Wange herunter. Karin stand auf und kniete sich vor Anna. "Hey Anna ich weiß nicht wie Michael das sieht. Steh auf und zeig ihm wass Du willst. ich schenke Dir ihn für die Augenblicke der Gefühle. Ich habe Dich sehr lieb. Michael hingegen liebe ich. Ich will Euch beide glücklich machen, auch wenn es heißt das es mir weh tun wird. Ich gönne dir von ganzen Herzen das Gefühl der Liebe auch wenn es nur für diesen Moment ist. Schenke meinem Verlobten all deine Gefühle. Zeige ihm was du für ihn empfindest. Je mehr ihr Euch liebt, um so glücklicher bin ich, das Du mein Geschenk genießen kannst. Ich werde voller Stolz dabei sein und ein Paar genießen, dass sich liebt." Karin stand auf und zog an Annas und Michaels Händen. "Halte dich mit deinen Gefühlen nicht zurück. Sie wird es auch nicht machen." Waren karins Worte zu Michael und dem folgte ein Kuss. "Karin das hatten wir schon!" Erotik und Sinnlichkeit Ja, Liebe Nein!" Michaels Gegenwehr wärte nicht lange. Anna war an ihm hoch gesprungen und küsste ihn leidenschaftlich. Karin hatte noch kurz hinter Michael gestanden und gesagt "Mach endlich, liebe sie!" Und dann ein paar Schritte entfernt sich auf einem Stein nieder gelassen um die beiden zu beobachten. Es war ein herrliches Bild. Die beiden bildeten eine Einheit. Sie hatten nicht nur Sex, sie liebten sich. Die Gefüle wurden bei jeder Bewegung sichtbar und es entstand ein sehr inniges Bild. Je mehr Karin spürte um so glücklicher wurde sie. Als Anna dann kam, strömten Tränen aus ihr heraus. sie heulte und hielt sich an Michael fest. Dann Küsste sie ihn. "Danke mein Schatz das ich deine Liebe spüren durfte" hauchte sie und glitt an Michael runter. dann ging Anna zu karin und küsste sie genau so innig. "Danke für den Moment den Du mir geschenkt hast." sagte Anna und ging ein Stück den Weg hinunter.
Michael und Karin standen nun alleine auf der Bergspitze. Die Anderen hatten die Situation bemerkt und waren frühzeitig schon langsam Richtung Hütte gegangen. Karin und Michael hatten viel zu bereden und so kamen sie erst viel später in die Hütte zurück. Das Abendessen stand gerade auf dem Tisch als beide vergnügt rein kamen. Anna viel Karin um den Hals. Und dann Michael und dann wieder Karin. Ständig ging es im Wechsel hin und her. Marie und Joa Lee riefen zum Abendessen und alle setzten sich.
Frank und Rosalie fehlten. Michaels fragender Blick wurde von Joa Lee beantwortet." Nun da Rosalie anscheinend noch nie so ein Teil in sich hatte, testet es sie nun in verschiedenen lagen aus. Mal sehen wann sie kaputt ist und ob Frank überhaupt gekommen ist." lachend nahmen alle Platz und genossen das deftige Abendbrot. Zwischen drin wurden sie von Rosalies Kreischen unterbrochen aber das störte sie nicht wirklich. Irgendwann kam Frank die Treppe herunter und setzte sich als ob es das normalste wäre mit an den Tisch und schmierte sich ein Brot. "Biste gekommen?" Wollte Marie nebenbei wissen. Doch das Kopfschütteln von Frank war Antwort genug.
Sie waren schon fertig mit Essen da zog sich Rosalie kriechend aus einem der Schlafzimmer. Eine Hand fest im Schritt, die andere Hand stützend auf dem Geländer taumelte sie an den Esstisch. "Na Rosalie er war wohl doch zu groß? Soll ich Dir ne Salbe geben oder doch lieber Eis?" Joa Lee konnte sich einen sarkastischen unterton nicht verkneifen. "Ich glaube der hat mich zerissen. Ich stehe hinten und vorne offen wie ein Scheunen Tor, und es brennt wie Feuer. Ich habe das Gefühl das ich innere Quetschungen an meiner Gebärmutter habe, wenn er nicht sogar den Muttermund mitbenutzt hat. Wenn Du genug Salbe hast den halben Meter Tunnel in mir einzucremen, vergiss nicht mit einem Hammer dagegen zu schlagen damit ich was merke!" Rosalie klang extrem gequält. "Nanu so Große Worte von einer die ihren Mann nicht ran lässt obwohl ihr Mann dem Lover von eben nicht viel nachsteht? das schlimmste ist, das Du total fertig bist und Frank nichteinmal zum Abschuss kam." Anna lachte dabei. Rosalies gequältes Lächeln wurde auch nicht besser als Joa Lee eine ordentliche Portion in den geschundenen Löchern verteilte.
Alle räumten mit ab und spülten dann ließen sie sich auf das Sofa nieder und Frank erklärte Rosalie, dass er mehrere Jahre ausgebildet wurde, und bei sowas nicht kommen kann. "Wenn eine Frau wissen will wie sich das anfühlt schalte ich die Emotionen aus. Dann brauche ich nur die Resonanz dass es ihr gefällt. Das geht dann wie eine Maschine." "Du kannst nicht kommen?" war Rosalies verwirtte Frage. Karin lachte, stand auf und zeigte, was sie gelernt hatte. Sie befriedigte Frank oral und als er kam, ließ Karin es aus ihrem Mund laufen. Genussvoll leckte sie alles auf. "Wie du siehst kann er kommen aber nur wenn er will. Du musst ihm eben zeigen, das es um ihn und nicht nur um Dich geht."
"Frank trinke den Saft, Bier schmeckt einfach zu herb." Karin setzte sich wieder. "Ihr seit alle grass. Ein paar, dass extremer ist, als es ihm bewußt ist, die Beste freundin eine permanent erregte und versaute Göre und drei eiskalte erotische Engel." Marie blickte Michael an. "Du Michael weißt Du noch was Du mir versprochen hast?" Michael blickte Marie kopfschüttelnd an. "Ich habe Lust auf Schmerzen." sagte Marie leise. "Dann frage ob Karin was dagegen hat, hole die Peitschen, lasse dich fesseln und dann geht es los!" Sagte Michael noch nicht von sich überzeugt und hoffte das Karin was dagegen sagte. "Ich habe tiefe Liebe erfahren dürfen. Ich durfte bei dieser Erfahrung dabei sein. Nun will ich pure Lust sehen, wenn Du dir das zutraust" sagte Karin nur.
Marie rannte förmlich nach oben und kam mit Peitschen und fertig mit Manschetten wieder. Frank und Joa Lee befestigten Spreitzstangen und schnell hing Marie an den Seilen. Michael atmete tief durch, und ging auf Marie zu. "Ich gehe davon aus, dass Du das alles kennst. Ich halte mich nicht zurück. Du wirst die volle Härte Spüren. Der den du jetzt gleich siehst den wollte ich nie wieder zeigen. Das bin ich nicht! Aber ich weiß dass Du es willst. Es gelten die Omega Regeln. Deine Schreie sind mir Scheiß egal. keine Gnade! Einhundert insgesamt. Jeden einzelnen wirst Du mit zählen. Wirst Du ohnmächtig mache ich weiter. Bei einhundert wirst Du los gebunden." Michael klang verändert. Seine Stimme war tief geworden, ruhig und kalt."Bitte Herr nehmt euch nicht zurück. Die Sklavin Marie verdient das alles sie bittet um eine Harte Strafe und vor allem keine Gnade." Ihre Stimme war fest, fast flehend.
Da schlang sich schon der erste schlag um den schmalen Körper. Die Peitsche traf zwar den Rücken, wickelte sich aber nach vorne um den Bauch und traf seitlich am Bauchnabel. Von Marie war ein kräftiges "1" zu hören. dann war Stille. erneut pfiff die Peitsche durch die Luft, Marie zuckte beim Aufschlag nicht ein bisschen. "Zwei" sagte sie deutlich und schon rannen kleine Bluttropfen aus dem Strimen der nun neu dazu kam. Das Ende der Peitsche hatte den Schamansatz von Marie getroffen. Anna und Joa Lee, die daneben standen zum anzeigen, staunten über die Präzision. Michael verteilte Striemen um Strimen um den zarten Körper. Nicht nur das lange Material sondern auch die Peitschenspitze traf perfide genau die Stelle, die er haben wollte. Nach 30 Schlägen hatte er ein Herz auf Maries Bauch gezaubert. Winzige Bluttropfen rannen in Herzform den Körper herunter. es war völlige Stille im Raum man hörte die Peitsche und Maries zählen. selbst bei der 30 klang sie kein bisschen unsicher. Michael wechselte die Peitsche. Ein großer Büschel an Lederriemen klatschte nun laut auf Maries Rücken ein. Jeder Schlag presste die Luft aus ihrer Lunge. die Strimen, die bereits vorhanden waren, färbten sich dunkler. Bei 55 nahm er den Rohrstock. Das ziel war nun Maries Po. Dicht an dicht setzte Michael einen Schlag nach dem Anderen und Marie zälte fleißig mit. 75 hörte man Marie rufen, der der Rohrstock doch sehr zugesetzt hatte. Eine Gärte verzierte nun Maries Schenkel. 99 Kam von Marie. Sie wimmerte schon seit der 90. Michael verschwand kurz und kam mit einem dünnen Kabel wieder. Er ließ es in der Luft surren und Marie schien immer mehr Panik zu bekommen. Dann kam der Schrei. Sie schrie die einhundert heraus und sackte zusammen. Ihr körper sträubte sich schon lange gegen die Behandlung alles an ihr zitterte und nun hatte der einzige intime Schlag ihre Brüste erwischt. Genau von Brustwarze zu Brustwarze war die Haut leicht gerissen und bildete einen kleinen Blutvorhang.
Michael ließ das kabel fallen und sank auf dem Boden vor Marie. Sie hatte ihre Ohnmacht überwunden und Anna schnell ein Foto gemacht. Joa Lee und Anna befreiten Marie und hoben sie auf Michaels Schoß. Marie störte Michaels schlaffe Männlichkeit nicht. Gekonnt machte sie ihn so hart dass er in sie eindringen konnte. was dann begann kann man kaum beschreiben. Die kleine zierliche Frau, die eben noch extreme Schmerzen ausgehalten hatte, ritt Auf michael und stöhnte ihre Lust heraus. Das war es, pure Lust, Keine Leidenschaft nur Befriedigung. Marie ritt sich in Extase und schrie mit einem lautem "Danke" ihren Orgasmus heraus, bevor sie erschöpft nach hinten sank um nach Luft zu schnappen. Anna und Joa lee hoben Marie hoch und legten sie auf das Sofa. dort hatten sie schon ein Großes Handtuch ausgebreitet. Marie hatte sich auf alle viere gestützt und so wurde sie auf ihrer Rückseite versorgt. Als sie dann auf ihrer Vorderseite auch versorgt war, nahm Michael sie vorsichtig in seine Arme.
Sie Lehte an ihn. Als sie seine Nähe spürte und seine Umarmung kam sie erneut. Zunächst war Michael erschrocken doch Anna zeigte ihm OK an und das er sie weiterhin fest halten solle. Marie fing an zu weinen doch die liebevolle Umarmung gab ihr halt. Erst nach einer ganzen Weile konnte sie wieder was sagen. Ein danke und ein langer Kuss, waren das was sie noch wollte. Sie zeigte Karin an, das sie jetzt Michael nehmen sollte. Dieses tat sie auch und Marie wurde von Joa Lee, Frank und Anna ins Bett gebracht. "Mann was für ein Künstler." brach Frank die Stille. Joa Lee nickte erfürchtig. "Was ist daran Kunst?" fragte Michael erlich erstaunt. Anna zeigte ihm das Foto. "Das hier! Zugegeben die Leinwand musste dafür sehr viel ertragen aber ich kenne nicht einen der so etwas schafft!" Michael betrachtete nun das Foto. Er erschrak innerlich. Er hatte Marie ein weinendes Herz auf den Oberkörper gemalt. Die Striemen drum herum sahen wie Flammen aus und die Beine zierten eine Schnürung. "Glaubt ihr mir das das nicht bewußt kam? das war nicht meine Absicht!" Sagte er schon fast weinend denn ihm wurde klar das die Leinwand Marie war und die Pinselstriche von extremen Schmerzen gemalt.
"Wie war der Sex mit ihr?" Anna merkte das sie schnell was andres einwerfen musste. "Interessant. Zuerst war es eben wie immer mit anderen Frauen. Recht gefühlskalt. dann prickelte da was und irgendwie hat sie mich angeheizt. Dann kam sie bevor ich mich in ihr verlieren konnte." Michael sinnierte über die Erfahrung.
Rosalie war total erschlagen. Sie hatte gedacht sie würde eine extreme Beziehung führen doch was in dieser Gruppe alles zu Tage kam, überstieg ihr Fassungsvermögen. "Du sag mal Michael Du hast aber eben nicht zum ersten mal eine Frau ausgepeitscht oder?" Karin und Anna verdrehten die Augen, Frank und Joa Lee mussten los lachen. "Rosalie! wenn Du jemanden triffst, der auf anhieb so genau platzierend seine Peitsche beherrscht lügt er dich an wenn er sagt das es das erste mal war. Michael war ein Ausführendes Organ und damit werden wir es dabei belassen. Es belastet ihn zu sehr." Joa Lee war resolut und Rosalie begriff da nicht weiter zu forschen.
Rosalie verabschiedete sich und ging. Frank hatte die ganze Zeit eng neben Karin gelegen und diese hatte Michael im Arm. Doch irgendwann konnte Karin sich nicht mehr zurück halten. Sie griff an Franks Po und zog ihn zu sich. Michael rutschte dabei von ihr und sie lag auf der Seite. Sie blickten sich an. Michael sah genau was passierte. Karins Augen wurden größer und dann durchzuckte es sie. Als Frank von hinten in sie eindrang, sah michael jeden Millimeter in Karins Augen. Sie hatte Panik, Wollust, Ablehnung und Verlangen fast gleichzeitig im Gesicht stehen. Frank schien behutsam immer tiefer in Karin vorzustoßen. Immer wieder kam Karin an eine Grenze des erträglichen doch Frank hatte genug Spürsinn das zu bemerken und den Druck zu veringern. Nach einer endlosen Zeit stoppte er. Anna und Joa Lee schauten zu. "Sag bloß du hörst auf bevor Du an meinem Zäpfchen angekommen bist. Mach weiter!" kam es von Karin doch Frank lachte. Nun dann bin ich eindeutig zu klein gebaut. Ich bin ganz in dir!" Karin ließ ihre Hüfte kreisen. "Schatz komm bitte dazu." Karin hauchte diese Bitte. Frank hob Karin auf sich und zog ihre Beine auseinander. Deutlich sah man nur noch seine Hoden, die sich nach vorne drückten. Michael stand auf und nahm Karins freies Loch. Michael spürte eindeutig das es viel enger als sonst war. Die dünne Haut zwischen den Beiden Hölen ließen sich beide Männer gegenseitig spüren. Frank merkte wie Michael in Karin vordrang. Karin wurde immer mehr ausgefüllt. Es war eine unglaublich schöne Enge erreicht. Es Drückte in ihr, es zog und ungewohnte Gefühle strömten durch ihren Unterleib. Sie hatte bei der Orgie immer nur einen zugelassen doch jetzt war es was anderes. Windend und stöhnend keuchte Karin, die von Michael genommen wurde und Frank, seine Hüfte bewegend sie zu ungeahnte Höhen pushte.
Karin kam. Nein sie platze Herein. Das Feuerwerk nahm sie gleich mit. Die Explosionen waren förmlich zu spüren. Michael zeigte Frank an schnell zum Ende zu kommen oder aufzuhören. Er wollte Karin nicht zu viel zumuten da er merkte, dass sie bald abdriften würde. Frank grinste und fing an. Schnell war auch er gekommen und so trug Michael Karin nach oben. Er gab Anna ein zeichen dass sie mit kommen könnte und so gingen sie zu dritt den Abend beenden. Marie, Joa Lee und Frank taten das gleiche.
Anna war als erste wach und weckte Michael. Beide hatten sich verabredet morgens zu backen. Schon im Urlaub hatten sie darüber gesprochen und Michael wollte zusammen mit Anna einen Rosinenzopf Backen. Sie waren wirklich leise doch als der Zopf nach dem Gehen im Backofen landete, zog ein angenehmer Duft durch das Haus. Schnell waren die anderen da und neugierig schauten sie in die Küche. Hier fanden sie ein Katastrophengebiet vor. Mehl, Zucker Eier und was sonst noch so benutzt wurde, war in der Küche verteilt. Anna sah wie ein Mehlmännchen aus. "Ich schwöre es ist genau so gewesen wie ihr denkt" Bekräftigte Anna, die nach hinten gebeugt Michael Marmelade von der Brust lecken ließ. Karin war schon in Sportklamotten doch weit kam sie nicht. Anna hatte einen Knödel aus irgendetwas geformt und ihr hinterher geschmissen, als Karin gerade aufbrechen wollte. Nun begann ein Cat fight vom feinsten, der damit endete das zwei keuchende Weiber mit zerzausten Haaren kichernd übereinander lagen und mit den Zutaten überzogen waren.
Der Backofen klingelte, als Der Tisch gedeckt war. Herrlich duftend stand der Zopf auf dem Tisch. Joa Lee kannte das gar nicht und war ersteinmal vorsichtig, doch als die frische Butter auf dem Hefeteig verlaufen war, konnte sie nicht genug davon bekommen. Nach dem Frühstück kümmerte sich Michael um die Küche und die anderen räumten auf und wischten durch. Zwischenzeitlich hatte Michael das Auto geholt und Rosalie mit gebracht.
Es wurden Mailadressen ausgetauscht und dann ging es richtung Heimat. Der Künstler war mit Karins und Annas Bildern fertig und diese sollten noch begutachtet werden. Auf der Fahrt unterhielten sich alle über die Freisprechanlagen und machten viele Pausen. Seswegen wurde es schon fast Abend als sie bei dem Künstler ankamen.
In dem Atilier angekommen, präsentierte der Künstler ein paar seiner aktuellen Gemälde und Michael war beeindruckt. Es wirkte alles sehr reel und man hatte das Gefühl die Welt des Bildes betreten zu können. Zwei große Bilder waren nebeneinander auf einer Staffelei aufgestellt und mit einem Tuch abgedeckt. Der Künstler machte es spannend doch als er die Tücher abnahm verschlug es allen die Sprache. Michael kannte ja die Fotos doch das was der Künstler da vollbracht hatte war der Wahnsinn. Michael fühlte die Situation wieder, als Anna und Karin das erste mal zusammen geschlafen hatten. Die Bilder strahlten eine unbeschreibliche Wärme aus, vorallem gaben sie allen die damals vorhandenen Gefühle. Sie waren alle begeistert.
Anna machte es spannend sie lächelte den Künstler an und der holte ein weiteres Bild. "Karin und Michael. Ich habe etwas mit meiner Kamera experimentiert. Als ihr abends am strand ward hatte ich ein Foto gemacht." Der Künstler hatte sein Zeichen und entfernte nun bei dem Bild ebenfalls das Tuch davor. Hier strahlte die untergehende Sonne über das Wasser und Karin stand mit Michael am Strand. Sie waren kurz davor sich zu küsssen. Es war, als betrachteten sich Karin und Michael von der Veranda des Hauses selber. Sie waren alle sehr ergriffen. Hier hatte der Künstler sich selber übertroffen. Karin holte ihr Scheckheft aus der Tasche und schrieb eine Zahl darauf. Anna wiegelte ab. Der wäre schon bezahlt worden doch das ließ Karin nicht gelten. sie ging auf den Mann zu und küsste ihn. "Vielen Dank. wir werden in Zukunft mehr miteinander zu tun bekommen. Stellen sie ein paar Bilder zusammen, ich werde eine Ausstellung veranstalten. Bitte nehmen sie das Geld, erstens ist es mir das Wert und zweitens sollten sie bitte mit ihrem Können weiter machen. Der künstler nahm den Scheck entgegen und wollte gerade los reden doch da gab Karin ihm einen weiteren Kuss auf die Wange. "Das ist eine Anzahlung ich werde die Werke schätzen lassen und ihnen die restliche Summe dann überweisen." Damit gingen sie. Karin hatte noch gesagt dass sie die Bilder abholen lassen würde.
Als sie zu Hause ankamen, verstauten erst einmal alle das Gepäck und trafen sich dann zum entspannen in Karins Pool. "Sag mal Anna was hast du dem Künstler bezahlt?" wollte Karin wissen. " Du eigentlich nicht viel der wollte nur 300 haben." "Pro stück?" "Nein gesamt". "Du willst mir sagen dass Du 300 Euro ausgegeben hast?" Karin war entsetzt. Anna wollte wissen wieso. "Nun meine bescheidene Summe von 20.000Euro ist da wohl etwas angemessener und ich habe tief geschätzt. Ich werde ein paar kaufen und bei uns in der Firma ausstellen. Der Mann braucht Hilfe." Es entbrannte eine Diskussion über Werte, aber in einem waren sie sich einig, dass die Bilder einfach wahnsinnig schön waren.
Der Arbeitstag war für karin und Michael eher Alltag. Mails beantworten und Entscheidungen kontrollieren. Michael fuhr aber schon kurz vor dem Mittag weg. Erst am späten Abend kam Michael nach Hause. Es waren alle im Wohnzimmer anwesend und betrachteten die Bilder, die geliefert worden waren. Michael stellte die Tafel aus Karins Büro ins Wohnzimmer, startete seinen Laptop und verband diesen mit dem Fernseher.
"So Ich habe seit Monaten eine Idee. Marie, Joa Lee und Frank habe ich mit eingefügt das ist aber nur für den Fall, dass ihr es auch wollt.
Ich habe ein Unternehmen gegründet. Dieses Unternehmen wird Karins Firma als Sub Unternehmen unterstützen. Finanziell habe ich alles getrennt. Ich kann nun nicht zwei Unternehmen leiten deswegen werde ich eine angehende Studentin als Firmenchefin einsetzen. des Weiteren werde ich einen starken Mann brauchen, der Am Anfang sich um alles kümmert. Da ich weiß das hier eine junge Frau anwesend ist, die sehr Wortgewand, wunderschön und asiatisch ist, diese hatte übrigens auch ein Studium angefangen, wäre es mir eine Ehre diese Frau in meiner Marketing Abteilung einsetzen zu können. Nun das beste was ich erfahren habe. Es gibt hier unter uns eine frau, die nur noch ein Semester braucht um Lehrerin zu werden. Wenn die beiden Damen das Studim fertig machen wollen, werde ich dieses Bezahlen. Der Mann sollte aber auch die Schulbank drücken, denn als Produktionsleiter sollte man leider auch etwas Wissen haben. Dieses werde ich auch unterstützen. Jetzt werdet ihr Euch fragen was das ganze denn sein soll. Nun Die Firma Speierling muss in einem gewissen Tonus Werkzeug ausmustern. Dieses Werkzeug ist nicht wirklich schlecht. Es reicht in meinem Unternehmen, das zu fertigen, was Speierling entlastet. Ich will Jugendliche von der Straße holen. Kidds ohne Ausbildung, weder schulisch noch in einem Beruf, können ohne zwang arbeiten. wir werden Ausbildungsstellen anbieten und junge Menschen ausbilden. Besonders gute können wir auch fest anstellen. Warum sollte mein schatz dem Plan zustimmen? Gute frage. Erstens werden wir Werkzeuge übernehmen, die teurer im Müll getrennt werden müssten. Kleinteile die wir produzieren, die von Karins Produktion angefertigt werden müssen. Dieses nimmt Zeit in Anspruch, die wir so besser zur Verfügung haben. Ich habe auch diverse Kunden, die ebenfalls die Kleinteilproduktion auslagern wollen. Kindergarten und Schule werden bei uns auch angeboten. Erstens gibt es viele junge Mütter, die dann so sich weiter bilden können, und zweitens können wir so auch Firmenangehörigen von Karin dieses anbieten. So das war mein Projekt und nun bitte ich Joa Lee, Marie und Frank darum mir zu sagen ob sie es machen wollten oder nicht. Anna wird nicht gefragt und Karin erst recht nicht. Allerdings gebe ich Euch natürlich Zeit um euch endgültig zu entscheiden."
Es wurde still. Karin stand der Mund offen. "Michael, ich habe mich die ganze Zeit gefragt wie ich es Dir sagen soll. Ich will weder Das Haus meiner Eltern noch die Insel. ich hatte gehofft, hier in Deutschland wieder Fuß zu fassen. Mein Studium zu beenden war ein Traum. Ich kann nur Ja sagen." Marie lächelte verlegen glücklich. "Obwohl ich erst recht nicht zu sagen habe. OK" Karin lächelte, trotzdem gingen ihr tausende Dinge durch den Kopf. "Hey Inhaber dann darf ich mich Deine Chefin nennen und wie blöd wäre ich, das nicht anzunehmen? Klaro Studium und Arbeit ist kein Problem." Annas unbekümmerter Frohsinn war einfach umwerfend. "Bin dabei ich bringe den Laden in Schwung". Frank hielt sich kurz. "Womit hätte ich das verdient? eine ehrlose Japanerin in deinem Unternehmen? Ohne Familie ohne Zukunft. Wenn ich was von meinenm Studium hier verwenden kann bin ich dabei. Joa Lee hielt sich wie immer zurück.
Karin wurde verlegen. "Du Joa Lee also das mit deiner Familie stimmt nicht. Du hast immer noch Deine Großmutter!" Joa Lee blickte sie erschrocken an. "Joa Lee ich muss mich bei Dir entschuldigen. Ich wollte es nicht glauben, dass es das Ende deiner Großmutter sein sollte. Ich habe sie her bringen lassen. Zugegeben hat sie sich gewehrt doch die Ärzte hatten schnell ihre Probleme beseitigt. Sie ist zwar alt aber gesund. Sie wird gerade im Krankenhaus aufgepebbelt und in ein paar Tagen wäre sie hier. Ich wollte dich damit überraschen aber ich halte es nicht mehr aus, ich musste es Dir einfach sagen. Joa Lee traten Tränen in die Augen. Karin nahm sie in den Arm. Joa Lee ließ ihren Emotionen freien lauf. Es dauerte eine Weile, bis sie sich beruhigte. "Kann ich zu ihr?" fragte Joa Lee leise. Karin lächelte. Natürlich kannst Du sie besuchen. Sie sollte nur ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, damit die Ärtze einen gesamten Check machen können." Es hielt keinen mehr. Schnell saßen alle im Transporter von Karin und es ging zur Klinik.
Zunächst ließen sie Joa Lee alleine in das Zimmer gehen sie sollte Zeit alleine mit ihrer Oma haben. So dauerte es auch eine Zeit, bis Joa Lee heraus kam um die anderen zu holen. Sie kamen zu einer alten Frau die sehr glücklich lächelte. Sie sagte etwas und Joa Lee wollte übersetzten doch da Sprach Michael, Joa Lees Oma auf japanisch an. Überrascht sahen alle zu Michael, wie er sich mit der Großmutter unterhielt. Joa Lee stand verschämt daneben. Mit einer Handgeste zeigte er in die Runde und die Großmutter richtete sich auf. "Karin" sagte Michael langsam und die Großmutter wiederholte Karins Namen und hielt die Hand einladend hin. Karin verstand und ergriff die Hand der Großmutter. Diese richtete ein paar worte und Joa Lee übersetzte. "Karin meine Großmutter dankt dir von ganzem Herzen und lässt dir ausrichten, das unsere Familie tief in der Schuld deiner Familie steht." Karin machte aus verlegenheit einen Knicks. "Ich weiß nichts von euren Verbeugungen, flüsterte sie zu Joa Lee, die schmunzeln musste. Joa Lee übersetzte und Michael und die Großmutter mussten lachen. Die Großmutter nickte Karin zu und gab ihre Hand frei. Michael sagte noch ein paar Worte und dann schob er alle bis auf Joa Lee aus dem Zimmer, nachdem er sich vor dem Bett verbeugte.
"Wie was?" Karin war verwirrt. "Du kannst?" Michael unterbrach lächelnd. "Ja ich kann aber lass uns doch bitte auf Joa Lee warten die wird es auch wissen wollen." Joa Lee kam aus dem Zimmer und hatte ein sehr glückliches Lächeln im Gesicht. Gespielt böse schlug sie gegen Michaels Unterarm. "Du überrascht einen immer wieder. Woher kannst Du unseren Dialekt und das sogar fast perfekt?" Michael lächelte. "Nun als Kind war ich in Japan. Meine Eltern hatten mich da unter gebracht. Ich musste da bis zu meinem 12ten Lebensjahr verbringen. Da habe ich es gelernt. Als wir auf der Insel waren, wäre es unhöflich gewesen, mich in eure Gespräche einzumischen. Ich war aber erstaunt, dass ich die mir so vertrauten Worte gehört habe." Die Gruppe musste lachen.
Auf dem Weg zum Auto verviel Joa Lee in ihre Sprache und quetschte Michael aus, der ihr auf deutsch antwortete. So bekamen alle zumindest seine Antworten mit. Beim Auststeigen aus dem Auto gab Joa Lee Michael einen Kuss, sagte was auf Japanisch und verschwand. Michael Lachte. Gemeinsam ohne Joa Lee ging es in Karins Wohnzimmer. Hier wurde Michaels Angebot zu seinen Jobangeboten beredet und logisher Weise die Eindrücke von Joa Lees Oma verarbeitet. Georg kam in das Wohnzimmer. "Entschuldigen Sie, wir haben Besuch. Ich kann die Frau nicht verstehen aber sie scheint Asiatin zu sein." Michael lachte erneut und nahm alle mit zur Eingangstür. Joa Lee stand da. Sie hatte sich komplett in eine traditionelle Tracht eingewickelt und geschminkt. Ein großer Koffer stand vor Ihr. Michael nahm den Koffer, und machte Joa Lee eine Geste, herein zu kommen. Dieses tat sie. Die Kleidung zwang sie zu kleinen Schritten, nicht zuletzt auch die Schuhe, die an europäischen Füßen zu Verdruss führen würden. Michael stellte den Koffer ab, zog den Tisch zur Seite und machte Platz auf dem Boden. Joa Lee öffnete den Koffer. Sie holte einen Hocker heraus und legte zwei kissen vor den Hocker. Michael bat Georg heißes Wasser zu holen und Charlotte und Heinrich. Michael legte weitere Kissen etwas weiter weg vom Tisch auf den Boden und ließ die anderen sich darauf setzten. Georg, Heinrich und Charlotte kamen mit dem heißen Wasser und die sollten sich ebenfalls dazu setzen.
Joa Lee startete eine Zeremonie. Sie sagte was auf Japanisch und Michael übersetzte. Es war eine Begrüßungszeremonie, bei der auf eine Bestimmte art Tee getrunken wird. Damit würden Gäste der Familie begrüßt. Joa Lee würde sich geehrt fühlen, wenn sie alle mit machen würden und es als Europäischen Dank ansehen sollen, das sie ihr und Ihrer Familie geholfen haben.
Für Europäische Augen waren die Gesten von Joa Lee übertrieben, wie sie den Tee zubereitete. Doch es folgte alles strengen Regeln und nach einer Weile faszienierten die anderen die Gesten da sie immer wieder exakt gleich ausgeführt wurden. Tee mit heißem Wasser auffüllen, aufschäumen und den Gast drei mal trinken lassen. Wobei Joa Lee immer wieder die Tasse nahm, abwischte und wieder neu zureichte. Es kam jeder dran. Georg, Heinrich und Charlotte schien es etwas unangenehm zu sein, doch da Karin Joa Lee mit Respekt behandelte, ließen sie sich auch darauf ein. Als alle durch waren, stand Joa Lee auf, verbeugte sich tief und verließ mit ihrem Koffer den Raum als sie alles eingepackt hatte.
Als Joa Lee abgeschminkt aber noch im Kimono wieder kam, war das Wohnzimmer wieder her gerichtet. "Also wenn ich jetzt irgendetwas japanisches gekauft habe dann bin ich dir echt böse." Platzte Anna raus. "Nein hast DU nicht du hast nur gerade eine Japanische Frau gekauft, die Du nach belieben durchnehmen kannst" War Joa Lees Antwort. Anna reagierte sofort. Sie Zog Joa lee zu sich doch schnell verzweifelte sie. "Verdammt was hast Du denn da an? Wie kommt man da rein? Wer denkt sich soetwas aus? Wie soll man da nen Quickie hinlegen können?" Joa Lee lachte. "Nun es schickt sich eigentlich nicht für eine Japanerin das so zu präsentieren doch ich mache mal eine Ausnahme." Sie stand auf und zog sich langsam aus. Knoten für Knoten wurde geöffnet und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Joa Lee nakt war.
Der nunmehr kurze Abend wurde von Erklärungen Der Zeremonie und der Japanischen Kultur geprägt.
Karin war früh wach. Sie wollte etwas mehr zeit zum Joggen verbringen , kam aber etwas früher wieder, da sie ihr normales Pensum erreicht hatte und doch nicht weiter machen wollte. Sie ging ins Sschlafzimmer und wollte Michael wecken, doch der war nicht da. Sie ging zum Frühstücksraum, da kam ihr Michael durchgeschwitzt entgegen. Michael erschrak als er sie sah. "Was hast Du gemacht? wo warst Du? wollte Karin wissen. "Wenn ich dich jetzt bitte das ganze zu ignorieren und mich einfach nicht zu beachten wirst Du es nicht tun oder?" fragte Michael zurück dem es offensichtlich unangenehm war. "Ja allerdings und Lügen kannst Du sowieso nicht, also was hast Du gemacht?" Karin schien echt ungemütlich zu werden. "Naja Schatz. wir wollen doch Heiraten. Ich will da auf jeden Fall eine bessere Figur machen. Seit dem Urlaub bin ich immer wenn Du joggen warst, im Keller auf dem Laufband. Bis jetzt konnnte ich es geheim halten und das sollte eigentlich so bleiben." Michael war verschämt. Auf Karin zeigte sich der Stolz." Mein Schatz. Ich danke Dir. Ich entschuldige mich dafür, dass dein Plan nicht funktioniert hat." zusammen gingen beide Duschen und erfuhren, dass beide sie Hochzeit planten. Michael und Karin hatten unabhängig von einander schon diverse Pläne. Gut gelaund beschlossen sie ab Jetzt gemeinsam zu planen. Doch ein Geheimniss hatte Michael. Er hatte Karins Freundin angerufen, nachdem er ihre Nummer aus Karins Telefon kopiert hatte. DIe beiden hatten ein interessantes Gespräch und beide hatten einen Plan geschlossen. Das war das einzige, was Michael unabhängig von Karin plante. Karin hatte einen Traum. Ihr Kleid sollte das Kleid der Sissi werden. Karin verschlang gerade zu die Filme. Dazu musste sie sich allerdings wieder an Korsagen gewöhnen, was sie ja schon kannte. Jedoch war es in den Zeiträumen ein enger Zeitplan. Es vergingen ein paar Tage, in denen kleine Zärtlichkeiten ausgetauscht worden waren aber nichts aufregendes. Dann kam der Freitag, an dem Karin wieder in die Eisdiele fahren wollte. Dieses mal kam Michael mit. Mit Freude hatten die Besitzer und Mama Maria mit bekommen, das Karin und Michael zusammen waren und luden an dem Tag beide ein.
"Schatz ich habe noch einen Termin. ich möchte dass Du mit kommst." waren Karins Worte, als sie sich gerade verabschiedet hatten. Es ging in eine kleine Seitenstraße vor ein Geschäft, das die besten Tage hinter sich hatte. Karin öffnete die Tür und ging herein. Michael fand sich in einer Näherei wieder. Karin wurde freundlich begrüßt und nachdem Karin bar bezahlt hatte, bekam Michael so viele Pakete in die Hand gedrückt, dass er sich einen Sackkarren ausleihen musste.
Wieder zu Hause angekommen, warteten alle Mädels bereits ungeduldig. Sie standen in Catsuits da. Karin verteilte die Pakete und ging nach oben um sich ebenfalls umzuziehen. Karin hatte genau so einen Catsuit an als sie wieder kam. Michael war immer noch nicht eingeweit worden, als Karin ihren Karton öffnete. Dann erkannte Michael was es war. Charlotte war ebenfalls dazu gekommen und musterte das neue Teil. Eine Korsage aus festem und dicken Stoff. Charlotte musterte das teil kritisch und machte sich damit an Karin zu schaffen. Michael wurde zum zusehen verdonnert, was ihm nicht besonders schwer viel. Konnte er doch genießen, wie vier Frauen mit schönen Figuren, zu Frauen mit noch weiblicheren Kurven wurden. Die Korsagen waren alle tief geschnitten und fingen an der Scham an und gingen bis über die Brüste. Die verschnürten Figuren machten so einen wesentlich grazileren Eindruck. sie standen gerader, die Brüste wurden nach oben gedrückt und die Taillien schmaler. Man erkannte sofort welche der Vier schon eine solche Korsage getragen hatte. Nur Joa Lee schien atem Probleme zu haben und bei ihr schien auch die Taillie nicht so ganz zusammen gegangen zu sein. Charlotte betrachtete ihr Werk kritisch und beschloss sich erst einmal um Joa Lee zu kümmern. Sie musste hochhackige Schuhe anziehen und ihre Arme wurden auf den Rücken gezogen. Danach schien es ihr tatzächlich besser zu gehen.
Karin hatte die Gelegenheit benutzt und Michael über das tragen von Korsagen eingeweit. Warum das alles mit Joa Lee gemacht wurde und warum es besser für sie war. Charlotte stellte nun Karin und Anna nebeneinander. "Herr Martens, es wäre mir sehr lieb, wenn sie mir zusehen und lernen. Vier Frauen zu verschnüren ist sehr anstrengend. Bitte lernen Sie und helfen mir." Michael stand auf und versuchte es Charlotte an Anna gleich zu tun. Charlotte hatte ihm gezeigt wie man die Korsagen erst einmal schnürt damit sie so halten. Jetzt würde der Feinschliff kommen. Marie, Joa Lee und Anna würden da aber nicht ganz so restriktiv geschnürt werden wie Karin. Charlotte sprach immer nur von einem bestimmten Ziel, erwähnte aber nicht das kleid, so akzeptierte Michael Charlottes Aussagen. Michael hatte nach Anleitung, Anna nun zum dritten mal enger geschnürt. immer von unten nach oben zog er die Schnüre fester an, bis das Ziel zwei Finger zwischen den Enden der Korsage erreicht war. Charlotte versteckte die überflüssigen Schnüre und Marie kam dran. wären Michael Marie schnürte, machte sich Charlotte immer noch an Karin zu schaffen. Karin war ruhig. Seit dem Anfang der festen Korsage hatte sie kein wort mehr gesagt. Auch Marie war fertig und Michael hatte nun auch die Schnüre versteckt, da schien Karin fertig zu sein denn Charlotte hatte aufgehört. Marie hatte sich gesetzt und nun stand Joa Lee vor ihm. Sie machte einen komischen Eindruck. Aber Michael fing einfach an wie er es bei Anna und Marie gelernt hatte. Charlotte hatte sich ein Glas Wasser gegönnt und hatte es nicht gesehen. Als Charlotte sich gerade umdrehte, passierte es. Joa Lee sackte zusammen. Michael konnte sie gerade so auffangen. Charlotte meckerte mit Michael wusste aber das es ihr Verschulden war. Dadurch das Michael locker gelassen hatte, war die Schnürung auch wieder auf die Ausgangsposition zurück gegangen und Joa Lee bekam wieder genug Luft. "Herr Martens entschuldigen sie Bitte das war eben die Aufregung und mein Fehler. Wir müssen bei Joa Lee gemeinsam arbeiten. Sie hat noch nie eine Korsage getragen und kann es noch nicht so eng vertragen. Das ist zu gefährlich. Ich stelle mich vor Joa Lee und sie hält meine Hände fest und ich beobachte sie. Herr Martens, sie schnüren bitte vorsichtig enger." Michael hatte sich dennoch schuldig gefühlt. Keine der Mädels hatte bisher etwas gesagt. Joa Lee wurde nun genau so verschnürt wie Charlotte es gesagt hatte. Als auch Joa Lee fertig war, sollte Michael die Korsage an Karin ganz schließen. Es gelang ihm auch und nun verstand er warum. Es war eine imennse Kraftaufwendung notwendig um Karin so eng zu schnüren.
Nach der Schnür Aktion standen vier graziel wirkende Frauen im Wohnzimmer und untehielten sich leise. Michael glaubte wesentliche Unterschiede zu sehen. Joa Lee war schmaler gebaut als Karin doch jetzt war Karins Taillie wesentlich schmaler. Es hatte sogar den Anschein das sich bei Joa Lee nicht viel getan hatte. Marie und Anna dagegen schienen ein Mittelmaß zu haben. es war ein ungewohntes Bild. vier frauen in hautengen Anzügen, mit Korsagen, tippelten auf Hochhackigen Schuhen umher. auch das Abendbrot war besonders.
Michael gefiel die verwandlung von Marie und Anna. nur bei Karin war es ihm eigentlich zuviel. Er sprach offen darüber da er nicht wusste was das alles zu bedeuten hatte. Charlotte gab ihm eine ausführlicher Erklärung, was Korsagen bewirken, wie sich die Atmung ändert, die Wirkung auf Organe und die Wirbelsäule, sowie die gesamte Haltung. Das es die berümte Wespentaillie Machte, war ihm schon klar. Trotzdem dass Marie und Anna schon eine Korsage getragen hatten, sollte Michael die beiden und Joa Lee nach dem Essen wieder heraus holen. Er hatte gelernt, dass Menschen die nur selten oder noch gar keine Korsage hatten, am Anfang langsam anfangen Müssten. Karin würde die Nacht darin verbleiben. Joa Lee war froh, dass sie das Ding ausziehen konnte als erste und verschwand mit Karin kurz, als Charlotte Marie und Anna befreite. Joa Lee kam geknickt wieder. Ein fragender Blick von Michael zu Karin wurde auf später vertröstet.
Ich muss ehrlich sagen dass ich so langsam Respekt vor euch Europäern bekommen habe. die Japanischen Trachten sind nicht weniger restriktiv aber Eure Korsagen sind schon echt hohes Nivau. Michael hatte Bilder gemacht, nachdem er gefragt hatte und zeigte diese nun auf Absprache herum. Joa Lee war beschämt. "Karin sag mal wie oft hast du sowas schon getragen?" wollte sie etwas neidisch wissen. "Joa Lee eigentlich habe ich als Kind und Jugendliche sowas fast jeden Tag getragen. Seit der Übernahme der Firma mache ich es nur noch jeden Sonntag. Seit ich Michael habe eigentlich gar nicht mehr." Joa Lee nickte anerkennend. Charlotte hatte Joa Lees Gedanken erraten. Joa Lee mach Dir keine Gedanken. Dein Ziel wirst Du erreichen. Ab sofort jetzt jeden Tag die Korsage anziehen und eure Ziele sind greifbar nahe. "Und ich werde die zweite Korsage auch wirklich tragen können?" Joa Lee schien nicht daran zu glauben. "Charlotte nahm Joa Lees Korsagen, legte sie übereinander und verglich sie. "Naja ich denke schon, aber ganz zu war ja eh nicht das Ziel. Wenn du die zweite so zu bekommst wie die erste heute, dann hast Du das Ziel denke ich sehr gut erreicht." Charlotte wirkte zuversichtlich. "Jetzt mal ehrlich Mädels! Ihr redet die ganze Zeit von Ziele. Was sind das für welche.?" Michael konnte es nicht mehr übergehen. "Schatz bitte akzeptiere diese Aussage, du wirst das Ziel erkennen, wenn Du es siehst." Michael sah Karins Augen, die ihn wieder einwickeln wollten. "Schatz ich akzeptiere es wenn Du aber weiterhin so verführerisch lächeslt dann verschwinde ich mit Dir nach Oben!." Lächelte er Karin an. Karin lächelte etwas erschrocken beließ es aber dabei. Auch Michael hakte nun nicht weiter nach. Marie und Joa Lee verschwanden sie waren Müde geworden. Und Anna blieb noch bei Karin und Michael. Frank hatte ein Gartentor Installiert und so war es nun einfach zwischen den beiden Häusern hin und her zu gehen. Die drei verbliebenen kuschelten noch etwas, tranken einen Wein und zur Überraschung war Heinrich der Einladung Michaels gefolgt und hatte mit getrunken.
Die Körper schmiegten sich an Michael an und er genoss die sanften Körper. Das glatte Material verbarg alles und nichts. Sein eher unbewusstes streicheln war für ihn sehr angenehm. Michael war überrascht von sich selber. Hatte er doch schon oft diese sinnlichen Körper gestreichelt doch dieser Stoff, dehnbar, glatt, glänzend faszinierte ihn. Als es ihm auffiehl, regte es sich in seiner Hose. Vorallem Karins Brüste hatten es ihm angetan. Waren sie ohne BH schon prall, wurden sie jetzt gedrückt nach oben in dem Stoff noch fester. Oder war es der integriete BH?. Bevor er sich versah, wurde es im Schritt eng. Er versuchte es zu verbergen und rutschte herum um so sein bestes Stück besser in seiner Hose zu verteilen. Lag Anna doch gefährlich nahe mit Ihrem Kopf auf seinen Beinen. Er konnte nichts dafür es über wältigte ihn einfach seine Lust. Er atmete tief ein. Es war zu spät. Anna hatte es gemerkt. Sie hatte ihren Kopf direkt auf seinen Schoß gelegt und mit ganz kleinen Bewegungen massierte sie sein bestes Stück mit ihrer Wange. Karin, die auch die Berührungen von Michael nicht kalt gelassen hatten, sah was Anna machte und Michaels geschlossene Augen, brauchten keinen Genie um zu wissen was los war. "Was machst Du mit unserer Gespielin? " sagte Karin sanft hauchend in Michaels Ohr. Michael lächelte vergnügt. "Nun sie liegt auf meinem Michael und verführt mich." Wollte er sich heraus reden. "Aha und was macht deine Hand auf ihrer Brust?" Karin hatte ihn erwischt. Ihm war es wirklich nicht bewußt gewesen wo er Anna gestreichelt hatte. "Oh das merke ich jetzt auch. Naja ich hatte meine Hand auf ihrer Hüfte und dann ist sie wohl dahin abgerutscht." Anna nahm Michaels Hand sanft und drückte sie haltend fester an sich. "Und ehrlich fühlt sich das wunderschön an Michael ist so sanft und zärtlich" sagte Anna genussvoll. "Dieser Stoff ist schuld ihr seit darin so glatt und warm, verborgen und dennoch zu erkennen." Längst war bei Anna nicht nur die Piercings zu sehen. Ihre kleine Brustwarze presste sich neugierig gegen den Stoff. "Anna ich würde gerne die Korsage noch tragen. Deswegen will ich es momentan nicht an mir ausprobieren. Hast Du was dagegen Ersatz zu spielen?" Anna blickte Karin fragend an, was durch die Stellung mehr Druck auf Michaels Errektion zur Folge hatte. "Was hast Du vor Karin?" fragte sie mit leuchtenden Augen. Nun ich will wissen, ob es sich genau so anfühlt, wenn man rasiert und eingeölt ist. Darf Michael dich überall rasieren und dann einölen?" Karin war etwas verlegen. Schließlich ging es um den Körper von Anna. "Was meinst du Michael hast du Lust meine Haare zu entfernen?" Anna gab ihm durch die Hose einen Kuss in seinen Schritt bevor sie ihn fragte. "Oh ja würde ich gerne ausprobieren." Anna stand auf, und zog ihren Anzug aus. "Wartet einen Moment, ich will da noch was holen ich komme gleich wieder."
Bevor beide was sagen konnten, rannte Anna nackt durchs Haus und den Garten. Ein paar Minuten später kam sie voll bepackt wieder.
"Wenn dann will ich auch wissen wie es sich in meinem Latexanzug anfühlt wenn man sich schon die Arbeit macht." Gemeinsam gingen sie in den Spa Bereich. Hier stellten sich Michael und Anna unter die Dusche. Der Rasierschaum wurde Stück für Stück aufgetragen und das rasieren war Bestandteil eines sehr sanften Liebesspiels. Es dauerte eine Weile, doch Anna war nun vom Hals abwärts bis zu den Füßen rasiert. Alleine beim auftragen der Creme, stellte Michael den Unterschied fest. Anna hatte keine wirklich sichtbare Körperbehaarung. feine blonde Härchen waren es die Anna hatte, doch jetzt war sie glatt und die Creme erzielte ihre Wirkung. Das Wasser war aus und Karin kam dazu. Vier Hände verwöhnten die komplett rasierte Anna. Diese wand sich nach kurzer zeit heftig unter den Berührungen. Nicht nur Michael und Karin merkten den unterschied, war es doch ihr Körper, der die nun viel intensiver wirkenden Berührungen genießen konnte. Sie brachen Karin zuliebe ab, trockneten sich ab und gingen wieder nach oben. Selbst ohne frisch aufgetragener Cremes oder Ölen fühlte sich Anna fast so an wie Karin. Das erneute Kuscheln hatte sich Michael gewünscht. "Schatz ich geh nach oben. Nur weil ich im Moment nicht will heisst es nicht das ich es euch nich gönne. Seit nett ineinander!" Karin ging und ließ den überraschten Michael und Anna alleine zurück. Trozdem genoss Michael noch eine Zeit den Körper und das glatte Gefühl von Anna.
"Hey ich will den Anzug ausprobieren, machst Du mit?" Anna strahlte Michael mit großen Augen an. "Nur damit ich dich dann wieder ausziehe?" Michael lächelte dennoch wollüstig, denn die Vorstellung Anna in dem Latex zu sehen erregte ihn. "Nein ich will darauf die Korsage anziehen. Als ich darin gesteckt habe, kam mir die Idee und es wäre echt schön, wenn du mir dabei helfen würdest ." Michael nickte und Anna holte alles herbei. Den Latexanzug breitete sie aus und legte ihn auf den Boden. Ein großes Handtuch hatte sie vorher darunter ausgebreitet. Anna hielt Michael eine Flasche mit einem Öl hin, welches er nun auf ihren schenkeln verrieb. Anna hatte die Beine des Anzugs zusammengerollt und stieg vorsichtig hinein. Man konnte sehen wie der Anzug sich eng an Annas Fesseln schmiegte. Wurde sie dadurch auch etwas zusammen gedrückt. Die Anzugbeine glitten sanft ihre Beine hoch. "Oh ja da merkt man eindeutig einen Unterschied, wenn alle Haare weg sind. Zum einen gleitet der Anzug viel besser und zum Anderen fühlt sich das noch intensiver an." Anna lächelte glücklich. Der Rest des Anzuges war auch kein Problem und so konnte Michael den Reißverschluss auf dem Rücken schließen. Der Anzug alleine brachte Anna in eine gewisse Form. Lag das Gummi ja auch etwas gespannt, eng an Annas Haut an. Dunkel Blau schien Annas Haut am Körper zu sein. Natürlich sah man Anna nun angezogen aber wie bei dem anderen Catsuit brauchte man keine Phantasie um Anna darunter zu erkennen. Michael stellte sich hinter Anna und streichelte sie. Immer wieder blieb er an dem Gummi hängen. Anna gab ihm die Flasche Öl, und als er damit Anna streichelte, kam ihm es so vor als ob Michael, Annas Haut streichelte.
Anna holte dann die Korsage heraus und legte diese sich um. Michael tat was er zuvor gelernt hatte und schnürte Anna ein. Er kam an die Stelle mit den zwei Fingern und stoppte. "Michael schnüre sie zusammen ich erkläre Dir was ich vor habe. nur vertrau mir und schließe sie wie bei Karin vorhin." Anna hatte geflüstert. "Bist Du dir Sicher? ich kenne mich nicht aus!" Michael wollte die Verantwortung dafür nicht übernehmen. "Ja bin ich und sei leise!" War Annas Antwort. Michael tat was Anna sagte und schnürte sie komplett zu. Die Überschüssigen Bänder verwebte er in der Korsage. Als er ein paar Schritte weg gegangen war konnte er Anna betrachten. Ihr eh schon knackiger po schien kurz vorm platzen. Straff wurde er in seiner Latexhülle zusammen gepresst. Ihre schlanken Beine waren wie gemalt und ließen einen freien Blick von hinten nach vorne zu. Die Korsage formte ihre Taillie extrem aus und Ihre Schultern wirkten nun kantig und bildeten eine Linie. Ihre dunkelblonden Haare gaben dem ganzen einen herrlichen Kontrast. Anna drehte sich langsam um und so konnte er das Profil auch bewundern. ein kleines Hohlkreuz schien sich ausgebildet zu haben und der Po zeichnete zu den Beinen eine sanfte Runde Kurve. Ihre brüste waren sehr weit nach oben geschoben und schienen Torpedos zu sein. Als Anna nun von vorne sichtbar war, verschlug es Michael die Sprache. Das Sonnengebräunte Gesicht mit den klaren Linien spielte mit dem Weiß der Korsage und dem Blau des Anzugs. "Anna darf ich Fotos machen? Das muss man einfach festhalten." Michaels Begeisterung schwang in seiner Stimme mit. "Ja bitte mach so viele Bilder wie Du willst nur zeige sie Karin nicht vor unserem gemeinsamen Ziel!" Michael machte die Bilder und hatte extra seine Kamera geholt. "Lass uns bitte noch etwas kuscheln ich will dir noch was sagen."
Beide gingen auf das Sofa und Anna kuschelte sich wie vorher an Michael heran. "Michael ich trage eigentlich seit meiner Pubertät Korsagen. In der Letzten Zeit ist das etwas eingeschlafen, da ich niemanden habe, der mir dabei hilft. Ich bin weiter als Karin. Sie hat schon einiges an Erfahrung doch das was ihr ziel ist, hast Du gerade an mir gemacht. Es ist die engere Korsage und ich könnte noch engere anziehen. Ich habe mit den Schneider Gesprochen und die haben mit mir Markierungen vereinbart an denen ich die Korsagen erkenne. Ich habe die gleiche hier schon bei mir liegen und das ist dann mein Ziel. Zum Glück konnte ich Charlotte überrreden mit zu machen. Die hat sofort gesehen das bei mir das was andres ist. Bitte sage Karin nichts davon das ist so eine Ehrensache. Ich will nicht angeben und Karin ist so stolz. Lass es unser Geheimniss bleiben bitte." "Ja ok wie Du willst. Da ich von dem eh keine Ahnung habe und sowieso nicht alles wissen darf, spiele ich auch gerne da mit." Anna erkannte, das Michael noch ein Paar Wissenslücken bezüglich Korsagen hatte und sie klärte ihn darüber auf.
"Das heisst also, wenn Karin es übertreibt, kann es folgen für Ihre gesamte Gesundheit haben. Das mit der Haltung habe ich verstanden und nun auch warum diese Monohandschuhe und die hochhackigen Schuhe." Sei mir aber bitte nicht böse ich finde dieses extrem zusammen schnüren nicht wirkich schön. Eine Frau im Club hatte das mal so. da konnte ich mit meinen Händen komplett um die Hüfte fassen. Das ist nichts für mich und ich hoffe das strebt ihr auch nicht an!" Fasste Michael zusammen. Anna lächelte ihn sanft an. "Da kann ich Dich beruhigen, obwohl ich mir bei Marie nicht sicher bin. Karin und ich haben andere Ziele. Joa Lee macht nur mit. Ihr Ziel ist die Korsage, die sie vorhin anhatte, zu zubekommen. Mein langfristiges Ziel ist es eine Nummer schmaler als das und das ist auch Karins Ziel. Bei Marie müssen wir aufpassen. Die scheint tatzächlich in dieses Extrem abrutschen zu wollen aber da hast Du zunächst einmal Charlotte, dann Karin und dann mich. Wir passen da schon auf. Michaels Grinsen wurde diabolisch. Er wollte nur kurz auf Toilette gehen doch er kam mit ein paar normalen Vorhängeschlössern wieder. "Was hast Du vor? Anna schaute Michael erschrocken an. "Nun wenn ich das richtig mitbekommen habe, hälst du es in er Korsage etwas länger aus oder, sagen wir mal so ca 10 Stunden? Anna Nickte. "Gut dann habe ich Lust mit Dir zu spielen wenn du mit machst." forderte Michael Anna auf sich zu entscheiden. Lüstern blickte Anna Michael an und nickte. Michael löste die Korsage wieder auf die zwei Zentimeter Abstand, und hing ein Schloss zwischen die Ösen, an denen die Fäden zum Schnüren hingen. Anna war in ihrer Korsage gefangen. Genau in der Mitte hatte das Schloss zugeschnappt. Diese Erkenntniss erregte Anna, die tief einatmen musste. Dann holte Michael einen Ballknebel aus seiner Tasche, den er Anna vor den Mund hielt. Anna überlegte nicht sie ließ es zu und machte den Mund auf. Kurz darauf störte ein weiterer Klick Annas Gefühlswelt. Hatte sie die Augen geschlossen um zu genießen, riss sie diese wieder auf. Auch der Ballknebel war vercshlossen Nun machte Michael sich an Annas schritt zu schaffen. Er zog den Reißverschluss in Annas Schritt etwas hoch, ließ sanft seine Finger durch Annas feuchte Spalte fahren und verschloss mit dem Schloss an den Pericings Annas Möglichkeit der Befriedigung. Als Michael den Reißverschluss zuzog erkannte er, dass eine Öse in der Nähe des Verschlusses war. ein kurzes Probieren und es klickte nochmal ein Schloss. Anna war überrascht doch mittlerweile sehr erregt. "Beim nächtsten mal werde ich Dir ein Ei verpassen das ich fernsteuern kann." Hauchte Michael Anna zu, die immer heftiger atmete. Michael hatte auf gut Glück am Hals, dem anderen Ende des Anzugreißverschlusses nachgeschaut und auch dort eine Öse gefunden. Auch hier klickte es. Michael zerris Annas Erregung. Er stellte sie gerade auf die Beine, schubste sie leicht richtung Ausgang, gab ihr einen Klaps auf den Po und Ging aus dem Zimmer. "Gute Nacht und erregende Träume. In 10 Stunden will ich geweckt werden. Du Bringst Joa Lee, Marie und Frank mit. Ich hoffe, es wird dir gefallen was ich vor habe." Michael ging einfach und er hörte wie die Gartentür sich schloss.
Genau 10 Stunden später kam Anna mit den drei rüber. Michael und Karin waren schon wach und Michael hatte Karin schon eingeweit. Anna schickte er hoch ins Schlafzimmer und beredete seinen Plan mit den anderen. Michael holte einen Latexbezug für das Bett und legte Anna darauf, die er an allen vier Ecken des Bettes fixierte. Vorher ging er mit ihr auf Toilette denn das schien Anna ein dringendes Bedürfniss zu sein. Dabei hatte er die Korsage auch mit ausgezogen. Als Anna nun da so lag, legte sich Joa Lee auf Anna. Mit einer Spritze verteilte Michael Öl über die beiden Körper und Joa Lee erregte sich an der gefangenen Anna. Marie und Karin streichelten Joa Lee, Dabei wurde Karin von Frank und Marie von Michael intim geküsst und gestreichelt. Joa Lee genoss in vollen zügen Annas Hilflosigkeit und befriedigte sich an ihr. So ging es mit Marie und Karin auch. Die drei Frauen waren befriedigt und schon standen alle auf. Sie frühstückten und kamen erst danach wieder zu Anna, die sichtlich böse war. Michael kniete sich an Annas Kopf und Frank zwischen Annas Beine. Joa Lee gllitt auf Michael und Karin auf Frank. so lag Anna in der Mitte zwischen zwei Paren die zärtlich miteinander schliefen. Marie kniete sich dann über Annas Brust und ließ ihre Scham von den beiden knackigen Bergen, die in dem Latex gefangen waren massieren. Als wieder alle befriedigt waren gingen sie wieder. Anna protestierte aber der Knebel hielt ihren Protest zurück. Nach einer Stunde kamen alle wieder in das Schlafzimmer und knieten sich neben Anna auf das Bett. Anna wurde von allen gestreichelt und nun konnte sie zum ersten mal genießen. War sie nun Mittelpunkt der Zärtlichkeiten. Ihr gelang aber kein Orgasmus. Dafür war es einfach nicht genug. Lange verbrachte sie in diesem Status, bis sie das erste klick hörte. Michael hatte den Reißverschluss an der Scham geöffnet und nun hätte ihr Lustpunkt ungehindert Signale senden können. Doch es geschah nichts. Sie wurde einfach da nicht gestreichelt. Dann klickte es ein weiteres mal und das Schloss im Nacken gab den Reißverschluss nun frei. Den Reißverschluss zog Michael umständlich komplett auf, da Anna auf dem Rücken lag. Anna brummelte in ihren Knebel und die anderen genossen ihr Spiel. Anna wurde dann frei gegeben. Arme und Beine konnte sie nun frei bewegen und sie riss sich den Anzug von ihrem Körper. Deutlich konnte man Anna nun riechen. der Schweiß und ihre Lustsäfte, die sich in dem Anzug angestaut hatten, gaben ihr Aroma frei. Ihr Blick war wild flehend. Sie griff nach Michael, zog an Karins Arm doch Michael beruhigte sie, legte seinen Kopf zwischen Ihre Beine und erwartungsvoll schmiss sich Anna nun auf ihren Rücken. Sie konnte und wollte nicht mehr warten. Doch sie musste es. Sie spürte nur Michaels Atem an ihrem Hügel und den Schamlippen, sie fing gerade an wieder in den Knebel zu brummeln, da küsste Michael Annas Piercing. Anna ließ in den Knebel einen Seufzer der Entspannung los doch das war es schon. Michael glitt zu Annas Kopf.
Also ich würde gerne mit Dir spielen. Ich würde Dich gerne unten verschlossen halten. Natürlich ohne Knebel. Du bekommst das was Du heute erfahren hast jeden Freitag und nächste Woche gönnen wir Dir einen Orgasmus. Allerdings bleibst Du verschlossen. Wir Machen das so lange, bis Du deine ersten Scheine im Studium hast. Erst nach dem ersten Schein wirst Du wieder aufgeschlossen und darfst dann einen Orgasmus in Dir erfahren. Danach schließen wir Dich wieder ein. Das geht bis zum Ende Deines Studiums. Jeder bestandene Schein ist ein unverschlossener Orgasmus für Dich. Wenn Du allerdings zwischen drinn jemanden kennen lernst, der eventuell Mr. Anna werden könnte, wird er von uns aufgeklärt und kann mit spielen. er wird dann bestimmen ob du das Ende deines Studiums dann so erreichst oder ob er dich unverschlossen will. Wir fügen uns dann seinen Wünschen. Das gilt nicht für One night stands, die sich die andern Mädels zu gemüte führen werden. Bist du damit einverstanden?"
Alle waren Baff. das hatte Michael ihnen nicht so erklärt. Entsetzt blickte Anna Michael an und man merkte ihren Inneren Kampf. Er ließ sie zappeln dann fuhr er fort. "Du kannst das jeder Zeit abbrechen. Es ist freiwillig von Dir!. EIn Wort das du aufgeschlossen werden willst und es passiert." Karin gab Michael einen innigen Kuss. Anna grübelte immer noch. "Du bekommst deinen Knebel erst heraus, wenn Du zugestimmt oder abgelehnt hast." Kaum merklich nickte Anna. "Heist das Du willst mit machen?" Michael wollte es genau wissen. Heftig nickte Anna. "Nun da es alle gesehen haben," Michael blickte in die Runde,"hole ich dir den Knebel raus." Dieses tat Michael auch sofort.
"Eines sage ich dir Michael, wenn mein Studium vorbei ist, und ich noch niemanden habe der mir wichtiger ist, werde ich dich eine Woche lang entführen und den Notärtzen erst wenn ich gehe deine Adresse geben." Anna blickte wütend aber auch voller Lust dabei zu Michael.
"Du kannst jeder Zeit abbrechen!" Das weißt Du!" Michael wollte sicher gehen dass Anna es verstanden hatte. "Du Blödmann! Du hast mich heraus gefordert, meinst du ich breche dann ab? "Ok dann machen wir folgendes Anna um das ganze noch interessanter zu machen. " Hast du das Studium mit einer 2 oder 3 Bestanden, werde ich zwei Wochen mit dir in den Urlaub fahren alleine. Hast Du eine 1 oder 2+ fährt Michael mit Dir alleine in einen Urlaub. Im Urlaub gibt es keine Tabus!" Karin warf das mal so eben mit ein und überraschte Michael und Anna. "Achso hab ich ja vergessen. wenn es den Mr. Anna geben wird, dann sind es vier Wochen mit ihm." Karin schob das belustigt hinterher. "Wenn wir dann vier Wochen zu viert daraus machen könnten schlage ich sofort ein!" War Annas freche Antwort.
Es vergingen nun ein paar Wochen. Anna, Marie und Joa Lee studierten und Frank, der Michael beim Aufbau der neuen Firma unterstützen sollte, hatte mit dem Aufbau sehr viel zu tun. Michael bekam sogar von ein paar Politikern Besuch, die als Vertreter der Ministerien die Schule, den Kindergarten und die Ausbildungsstätte offiziell machten. Die Hochzeit wurde in den Weihnachstferien geplant. Da alle um die Feiertage zeit hätten. So vergingen die Tage und die ersten erfolge konnten gefeiert werden. Natürlich im Stil der sechs und man hatte Anna für diese Feiern eine Art Sonderurlaub gegeben.
21. RE: Omega

geschrieben von Stormanimal am 12.04.18 10:13

Weiterhin eine
interessante Geschichte.
Es würde das Lesen deutlich erleichtern wenn noch mehr Absätze vorhanden wären.
22. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 28.04.18 12:19

Kapitel 7 Die Hochzeit

So kam der Tag der Hochzeit immer näher. Die Einladungen waren verschickt und Karin immer nervöser. Sie freute sich unendlich auf die Feiern und so steckte sie auch alle anderen an. Michael hatte ein paar Pfunde abgenommen und sein Anzug für das Standesamt stand ihm sehr gut. Karins Namensänderung sollte bei den Feiern mit passieren. Es war geplant, dass es bei der standesamtlichen Hochzeit nur eine kleine Feier geben würde . Die große Feier sollte nach der kirchlichen Trauung passieren. Doch es sollte anders kommen. Es war geplant, dass zuerst Michael in das Amt kam und Karin, wie in der Kirche.

Eine riesige Menschenmasse tummelte sich vor dem Standesamt. Sogar die Presse schien daran interesse zu haben. Nur langsam kam Michaels Auto voran und ein übereifriger Polizist wollte ihn weg scheuchen. Er hätte hier nichts zu suchen. Die Ordnungshüter waren genau so überrascht und mit der Situation vollkommen überfordert. Als Michael seinen Namen sagte und das er einen Termin auf dem Amt hätte, änderte der Polizist schlagartig seinen Kurs und aus dem Hüter des Gesetzes wurde ein Dirigent, der die Menschenmassen vor dem Auto weg scheuchte. Karin steckte im Auto direkt dahinter, was so nicht geplant war. Endlich kam Michael auf dem Parkplatz an und ging zur kleinen Treppe. Sofort wurde er umringt von Reportern, die ihn irgendwelche belanglosen Dinge fragten. Ihm wurde es zuviel. Oben am Absatz der Treppe drehte er sich rum. "Vielen dank liebe Anwesende, das ihr alle gekommen seit. Es überwältigt mich, Sie und euch hier alle zu sehen. Ich feue mich natürlich darüber, dass ihr alle da seit. Dieses ist jedoch nur der standesamtliche Hochzeitstermin, der anders geplant war. Eigentlich wollte ich meine Karin hier oben in Empfang nehmen und dann gemeinsam mit ihr das Amt betreten. Nun steckt sie auf dem Parkplatz fest. Bitte liebe Freunde, Besucher und Gäste macht Platz, dass ich heute hier nicht alleine Heiraten muss." Die Menge applaudierte und wie von Geisterhand, öffnete sich eine Reihe, die Karin ohne weiteres hätte durchgehen können, wenn die Reporter sich nicht dazwischen gedrängelt hätten. "Anscheinend, haben unsere Freunde mehr Anstand als die Presse. Ihr bekommt noch genügend Photos und wenn ihr unbedingt Interviews haben wollt dann macht Termine. Wenn ihr aber nicht sofort meine Karin hier her kommen lasst ohne dass sie bedrängt wird, frage ich meine Freunde, ob sie die Presse nicht etwas kuschelnd in die Arme nehmen können um so Platz für Karin zu machen. Die ersten Unmutsbekundungen aus der Menge wurden gerufen. Anscheinend wollten die Pressevertreter Zärtlichkeiten von verärgerten Passanten nicht haben und machten schnell Karin Platz.
Heinrich führte Karin und neben Michael waren Anna und Frank getreten. Marie und Joa Lee hatten Karin begleitet. Endlich kam Karin neben Michael an. Sie war wunderschön. Zwar hatte sie sich das pompöse Kleid für die Kirche aufgehoben doch das weiße Kleid, das bestickt und cremefarben war schmeichelte Ihr. Die Korsage darunter, brachte eine atemberaubene Karin zustande. Glücklich lächelnd schritt sie die Treppe hoch und gab Michael einen sanften Kuss. Die Menge tobte und jubelte dabei. Die beiden erkannten viele Gesichter in der Menge aber hauptsächlich waren es Angestellte der Firma. Beide winkten und gingen in das Amt.

"Mann was machen wir jetzt ich will die nicht einfach alle so gehen lassen!" Karin war gerührt. "Ok Frank egal was es kostet. Organisiere ein Catering Unternehmen und lasse den Firmenparkplatz räumen. Gehe da raus und sage der Meute, dass wir eine Stunde nach dem Amt wir zu einem kleinen Umtrunk einladen. Die Gaststätte bitte um zwei Stunden verschieben. Mach hin ich zähle auf Dich. "Frank der eigentlich der Trauzeuge sein sollte, kümmerte sich sofort darum. "Joa Lee kannst du bitte Franks Part des Trauzeugen übernehmen?" Joa Lee blickte Karin an und nickte. So ging es in den Raum und der amtliche Akt wurde durchgeführt. Aus Karin Kuhnt wurde Karin Speierling und aus Michael Martens wurde Michael Speierling. Amtlich bestätigt unterzeichnet, beglaubigt und beschlossen. Oder was auch immer der richtige Ausdruck von Amtswegen is für eine Ehe, deren Liebe kein Gesetzt einschränken könnte.

Wieder in der Eingangshalle angekommen standen da einige Personen. Frank sah wüst aus. Er stand neben zwei Menschen. Einem Polizisten und dem Bürgermeister. Beide redeten auf ihn ein. "Mann gut dass ihr kommt. Endlich. Also die Presse ist echt grass. Aber ich habe es mit Hilfe hin bekommen, das in diesem Moment drei Caterer unterwegs zu Speierling sind. Die bauen gerade auf. Die Polizei bittet euch aber darum, ein bisschen zu warten. Die jungs hier in der Stadt haben notfallmäßig Alarm gegeben und nun wird der Platz geräumt. Die werden alle zur Firma geleitet. Der Bürgermeister hat sogar Busse organisiert. Wenn Ihr raus kommt, wird nur noch die Presse anwesend sein. Das sind aber echt schräge Vögel. Die lassen sich nichts sagen. Ich habe gefühlt eine Millionen Klicks gehört als ich raus kam bevor die mitbekommen haben das nur ich es bin. Einfach Augen zu und durch. Michael lass bitte dein Auto stehen. Ich habe Karins Auto direkt an der Treppe geparkt. Einfach runter gehen und rein ins Auto der Rest wird von der Polizei im Schach gehalten." Karin kam auf Frank zu und küsste ihm augenzwinkernd auf die Wange. "Vielen Dank Frank du hast uns sehr geholfen. Der Bürgermeister und der Polizeicheff wurden ebenfalls eingeladen, nachdem auch die beiden Ihre Glückwünsche los wurden. Dann kam ein Polizist durch den Eingang und meldete, das es los gehen könne.
Frank hatte nicht übertrieben. Die Tür ging auf und Blitzlichter erhellten fast durchgehend den Eingangsbereich. Karin sah von einer öffentlichen Rundfunkanstalt eine Reporterin, die sich etwas zurück nahm. Karin zeigte Michael das er mit ihr reden solle und Michael zog die Frau etwas zu sich, um ihr ins Ohr zu flüstern, dass es bald in Karins Firma eine Presserklärung geben würde. Diese nickte zustimmend und verzog sich mit ihrem Team. Karin und Michael lächellten noch freundlich, beantworteten keine Fragen und stiegen in Karins Auto ein, in dem Frank schon wartete. Die anderen sollten von der Polizei und dem Bürgermeister mit genommen werden. Vorsichtig fuhr Frank an und es ging unplanmäßig in die Firma. In der Tat waren hier die Caterer dabei, Buden aufzubauen und ein Mikrofon an der Treppe zu dem Bürogebäude stand noch einsam, wartend da rum.
Zum Glück lief es hier gesitteter ab. Karin und Michael konnten ungehindert auf die Treppe und ans Mikrofon. Sie bedankten sich und entschuldigten sich da sie nicht mit so vielen Menschen gerechnet hatten. Eigentlich wollten sie im kleinen Kreis feiern und verwiesen auf die kirchliche Hochzeit. Jedoch würde man nun mit der Presse zuerst reden und dann sollten die Caterer soweit sein und alles aufgebaut haben. Als der Wagen des öffentlichen Senders vor dem Gelände hielt, sagten Karin und Michael dem Wachdienst bescheid dass sie zuerst mit denen reden wollen. Die restlichen Reporter sollten in den Großen Saal geführt werden.

Karin und Michael standen am Fenster ihres Büros, als die Reporterin rein kam. "Einen schönen guten tag trällerte Sie." Sie wurde von einem Kameramann verfolgt und einem der ein Mikrofon an einer Stange trug. Machen Sie bitte ersteinmal alles aus wir wollen den Ablauf besprechen. Wir haben kein Interesse an der Klatschpresse und möchten Ihnen im Prinzip exklusiv ein Interview anbieten, allerdings nicht heute und nicht jetzt. Bitte morgen Abend bei uns zu Hause." Das Team schaltete alles aus und Michael und Karin unterhielten sich mit der Reporterin. Aktuelle Fragen wurden beantwortet und schnell stand fest, dass es um Karin ein paar wilde Gerüchte gab. Natürlich wurde Michaels Schwester auch angesprochen, eben alles was öffentlich in falsche Hälse geraten konnte, kam auch genau dahin. Karin und Michael klärten die Reporterin auf, und es ging zu den anderen Pressemenschen in den Großen Saal.
"Meine Damen und Herren, sie scheinen ja alle sehr gut informiert worden zu sein von Menschen mit Halbwissen und Unwahrheiten. Heute haben wir, Frau Karin Speierling geborene Kuhnt und Herr Speierling geborener Martens, geheiratet. Wir beide sind sehr glücklich miteinander und haben uns, wie sie sehen von den vergangenen Namen verabschiedet um gemeinsam ein neues Leben anzufangen. Spekulationen unterstützen wir nicht. Wir haben uns ein Team ausgesucht, dem wir ein exklusives Interview versprochen haben und geben werden. Alle Gerüchte, die sie in Umlauf bringen, und sei es nur die falsche Farbe meiner Strumpfhose, wird von uns juristisch verfolgt werden. Wir haben kein Interesse an einem öffentlichen Leben. Wir sind nur zwei normale Menschen, die diese Firma führen und das war es. Eltern, Geschwister, Großeltern bleiben aus Ihren Artikeln heraus. Sie dürfen Bilder machen bekommen aber keine Interviews. Das ist der Start in ein neues Leben und den werden wir uns nicht von Ihnen sabotieren lassen. Sie verlassen nun nach diesem Gespräch das Gelände, damit wir uns um unsere Gäste kümmern können. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit." So schnell wie Karin das verkündet hatte, waren auch beide verschwunden und der Werkschutz machte deutlich den Saal leeren zu wollen.

Freudig wurden Karin und Michael von der Menge auf dem Parkplatz begrüßt und unzählige Gesichter beglückwünschten sie. Karin war erschlagen von den vielen Menschen. Sie bekam zum ersten mal direkt mit, was ihre Art für Auswirkungen hatte. Viele Mitarbeiter schienen sie wirklich sehr gern zu haben und bedankten sich für alles Mögliche, was Karin in ihren "Vergnügen" ihnen alles zu kommen gelassen hatte. Auch Omega war anwesend und gratulierte. Natürlich war die Familie Alfonso anwesend, der Karin noch schnell eine Einladung für die Hochzeit in der Kirche gab. Auch Kunden bekundeten den beiden Glückwünsche und gaben dem frischen Wind der in der Firma anscheinend wehte freudig zum Ausdruck. Michael und Karin stellten sich ans Mikro. Michael begann" Liebe Freunde und Gäste. Ihr seit hier herzlich eingeladen um noch zu Feiern. Karin und ich müssen euch aber nun verlassen. Wir haben einen Termin den wir einhalten wollen. Bedient Euch solange was da ist und vielen Dank." Karin ergänzte: "Ich bin überwältigt von den vielen Menschen. Ihr habt mir einen sehr glücklichen Tag bereitet. Ich hätte nie damit gerechnet, dass Ihr alle mitfeiern wollt. Ich entschuldige mich dafür und werde nach den Flitterwochen, nochmal einen Empfang geben. Nun werden wir gemütlich essen fahren und ich hoffe ihr habt Verständniss dafür, dass wir euch nun alleine lassen." Die Menge Applaudierte und so ging es zu dem Restaurant. Der ein oder andere Paparazzi folgte zwar aber die Pressemeute hatte sich im Großen und Ganzen verzogen.

Im Restaurant saßen schon Frank, Anna, Joa Lee und Marie mit Georg, Heinrich und Charlotte an einem Tisch, als die beiden eintrafen. Natürlich ließ der Wirt es sich nich nehmen die beiden zu beglückwünschen und bat sie an den reservierten Tisch. Michael und Karin hatten eine Überraschung. Anstatt ein Essen zu servieren, hatten sie alle nach ihren Lieblingsessen gefragt. Diese hatten sie nun bestellt und die Küche hatte eine hervorragende Leistung vollbracht. Extra für Joa Lee wurde ein japanischer Koch, inklusive aller Zutaten eingeflogen. Nur Heinrichs Buchstabensuppe schlug da aus dem Rahmen. Doch Karin hatte sich daran erinnert, dass er gerne Roulladen isst, und hatte diese dazu bestellt.
Während der Feier kam ein Mann an den Tisch. Karin hatte ihn sofort erkannt. Es war der beste Freund ihres Vaters. Er hatte sich mit Michael abgesprochen. Freudig wurde er von Karin stürmisch begrüßt. Karin redete viel mit Peter und war so abgelenkt, dass sie das Pärchen, das ebenfalls irgendwann reinkam, nicht beachtete. Das Pärchen hatte sich an einen Tisch der in der war Nähe gesetzt. Als die beiden anfingen sich zu unterhalten, hörte Karin auch nicht hin. Es wurde schon spät und so standen sie alle auf und wollten zu Karins Haus fahren, da rempelte die Frau Karin an und entschuldigte sich auf englisch bei ihr. Karin erschrak. Sie hatte die stimme registriert und erkannt doch die Frau hatte sich wieder umgedreht. Karin ging zu der Frau und berührte sie an der Schulter. "Ähm Sorry" Fing Karin an und Maike fing an laut zu lachen. "Hey Karin es ist wirklich schön wenn meine Beste freundin mich erkennt, aber dass du so lange auf dem Schlauch gestanden hast nehme ich Dir übel!" Karin fing weinend vor Glück an Maike zu umarmen. Michael wurde es sogar etwas peinlich und kümmerte sich um Maikes Mann. "Also Du bist der Glückliche, der den Jackpot geknackt hat gegen den einem die Jackpots in Las Vegas wie Taschengelder vorkommen." Sagte er und begrüße mit englischen Akzent Michael.Sie schüttelten sich die Hände und warteten auf ihre Frauen. Peter verabschiedete sich.

Karin musste nach draußen gedrückt werden um dann ins Auto mit Maike gesetzt zu werden. Die beiden waren überglücklich sich zu sehen und so trafen alle wieder in Karins Wohnzimmer zusammen, wo natürlich ein Umtrunk auf sie wartete. Georg und Heinrich hatten aber erst damit zu tun, die Blumen und Karten, die Besucher einfach, weil keiner da war, auf die Treppe gelegt hatten, notdürftig zur Seite zu räumen. Der Anblick der Treppe erschlug Karin erneut und wieder rollten Tränen ihre Wange runter. Georg Heinrich und Charlotte kümmerten sich um den Eingang während Karin im Wohnzimmer allen einschenkte." So Maike und jetzt sage mir bitte, warum du mich belogen hast, als ich dich gebeten habe her zu kommen!" Sie ahnte schon was da kommen würde und fixierte Michael, er schmunzelte, mit Ihrem Blick. Nun dein Mann und ich haben einen Plan ausgearbeitet. Ich war schon heute Mittag im Amt dabei. Wir sind heute Morgen angekommen. Dein Schatz wollte dich eben überraschen und ich habe mitgespielt." Maike lächelte die ganze Zeit. "Aber ehrlich diesen Kerl hätte ich auch geehelicht. Der ist glaube ich genau das was du in deinem Leben brauchst. Wir haben mehrere Stunden miteinander telefoniert. Wenn mein Reagan so viel mit mir reden würde wäre ich noch glücklicher." Karin stellte Anna, Frank, Joa Lee und Marie vor und erzählte wie sie alle kennen gelernt hatten.

"Michael, meine Frau hat mir erzählt dass deine Frau doch recht zurückhaltend ist. Habt ihr schon Nachwuchs geplant?" Reagan wollte eigentlich etwas provozieren doch Anna schüttete sich vor Lachen aus. "Also wenn hier jemand Karin zurückhaltend nennt, bei der selbst der Teufel rote Ohren bekommt, dann hast du eindeutig die Falschen Informationen. Hier treibt es jeder mit jedem und wir haben nicht nur Sex! Ich vermute ihr könnt noch was von uns lernen!" Lachend lag Anna auf dem Sofa und musste vor lachen weinen. Frank, Marie und Joa Lee lachten ebenfalls. Dann trat Reagan neben Maike, holte ein Halsband heraus und legte es Maike an. Diese änderte sofort ihr Verhalten und stellte sich neben ihren Mann und senkte den Blick.

"Uhh nice eine Sklavin. Also wisst ihr wovon wir reden das ist schon mal gut. Einzelhaltung? Keusch? Rudelschlampe oder einfach nur anfängliche Spielerei?" Anna hatte aufgehört zu lachen und fixierte Reagan. "Naja sie ist meine Sklavin. Sie gehört mir, wenn ich ihr das Halsband anlege und dann macht sie genau das was ich sage." Stammelte Reagan. Karin ging zu Maike und löste das Halsband. "Reagan das brauchst Du hier nicht. Du kannst dich hier an allem bedienen was dir zusagt, solange du denjenigen auch zusagst. Ich wünsche solche Sachen hier nicht. Ich würde ebenfalls alles tun, was Michael sagen würde. Alles! Dafür brauche ich kein Halsband, dafür brauche ich nur seine Liebe. Das gleiche kann hier jeder mit jedem machen. Wenn Joa lee beschließt dass Marie mich nehmen soll dann machen wir es. Wenn Anna lust auf zwei Männer hat, dann nimmt sie beide. Hier fragt niemand nach Besitz denn der ist hier vollkommen irrelevant. Ich lade euch ein mitzuspielen wenn ihr wollt. Dann hat Maike aber exakt die gleichen Rechte wie wir alle. Es wird hier zusammen gespielt und jeder respektiert den anderen und dessen Vorlieben. Frank würde gerne mal mit Michael doch so lange Michael nicht will passiert da auch nichts. Ich habe auch ehrlich kein Interesse mich über Maike her zu machen. Aber jedem anderen steht es frei. Du interessierst mich schon, also könntest du wenn du wolltest und Maike es zulässt mich nachher schnappen und mit mir im Schlafzimmer schöne Übungen abhalten. haben wir einen Deal?" Karin hielt Reagan ihre Hand hin. "Nun wir spielen nur zu zweit. Aber mich würde das schon interessieren was ihr hier so alles anstellt. Wir sind dabei!" Kam von Reagan. Michael lächelte und ging auf Maike zu. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und fragte sie:" So und was sagst du dazu?" Maike wollte sich zu ihrem Mann umdrehen doch Michael hielt sie zurück. "Was ihr miteinander in eurem zu Hause habt, geht nur euch was an. Hier seit ihr in unserem Haus und da zählt das was Du willst erst recht!" Maike umarmte Michael." Ich würde sehr gerne eure Art zu spielen mit machen." hauchte sie.

Karin lächelte. "Aufstellung!" befahl sie und alle wussten was nun kommt. Die sechs stellten sich nebeneinander und Karin erklärte: "Ihr beiden geht jetzt an uns vorbei. Jeder, mit dem ihr euch auf erotische Spielarten einlassen wollt, den küsst ihr auf den Mund. Den den ihr dabei ausschließt den übergeht ihr einfach. Ihr dürft jeden küssen auch wenn ihr der Person nicht gefallt!" Karin stellte Maike an den Anfang und dann sich selbst ans Ende der Schlange. Maike küsste alle nacheinander bei Karin blieb sie stehen. "Wenn du mit mir willst küsse mich!" Kam Karins Anweisung. "Du hast.." Fing Maike an doch Karin unterbrach. Entweder hast du Lust auf mich und zeigst mir es oder du hast keine Lust und zeigst mir das eben so!" Maike trat an Karin heran und gab ihr einen intensiven Kuss, der Karin nicht kalt ließ. Reagan machte es sich einfach. Er küsste schnell alle durch und ließ Michael und Frank aus. So und nun sind wir dran." befahl Karin und die beiden stellten sich nebeneinander. Alle küssten die beiden bis Karin an der Reihe war. Sie küsste Reagan und stand vor Maike. "Ich werde dich jetzt küssen denn es stimmt das ich Lust auf dich habe, aber bitte lasse mir Zeit mich daran zu gewöhnen." Und schon küsste sie Maike. Wieder erwarten Küsste Michael beide und ging danach zu Frank. Michael küsste ihn! Sie schauten alle verwundert aus der Wäsche. "Frank wenn du mir deine Zunge in meinen Mund rammst, dann hast Du ein Problem lass es uns vorsichtig angehen!" War Michaels Aussage dazu.

Maike und Reagan erklärten ihre Beziehung und alle hörten gebannt zu. Sie hatten wirklich eine Beziehung, in der Sie sehr oft seine Sklavin ist. Leider konnten sie es nicht komplett ausleben, da beide berufstätig sind und die Gesellschaft Erotik in der Öffentlichkeit nicht toleriert. Lang unterhielten sie sich und freuten sich dass sich die beiden wieder sehen konnten. Irgendwann stand Anna auf und verschwand mit den dreien. Auch Karin machte bald feierabend und so schliefen alle Glücklich ein.

Charlotte hatte Michael geweckt, bevor Karin aufbrechen konnte. Er hatte Frühstück auf einem Tablett nach oben gebracht und neben Karin auf das Bett gelegt. "Guten Morgen Frau Speierling." Hauchte er in Karins Ohr. Diese lächelte glücklich und räkelte sich "Guten Morgen Herr Speierling" kam es verliebt von Karin zurück. Ein Inniger Kuss besiegelte den ersten Morgen als Ehepaar. Michael wartete bis Karin saß und servierte ihr das Frühstück. "Ich wollte..." fing sie an. Michael unterbrach. "Deinem Mann den Gefallen tun, und das Frühstück genießen und ihm aus Dankbarkeit in den Morgen Kuscheln. " ergänzte er. Karin lächelte ihn verliebt an und genoss das Essen und den Kaffee.

Es klopfte an der Schlafzimmer Tür. Michael war etwas missmutig doch Karin lächelte. "Ich wollte dir sagen, dass Maike und ich immer zusammen Frühstücken, wenn wir uns besuchen aber ich finde bestimmt nachher einen Platz für dich". Hauchte Karin Michael zu, als sie die Tür öffnete. Reagan stand davor. "Maike lässt ausrichten, dass sie auf dich wartet und ich soll mich mit Michael so lange unterhalten." Karin lächelte, und ging in Maikes Schlafzimmer. Charlotte hatte da süffissant grinsend schon das Frühstück vorbereitet. Die beiden blieben im Bett bis zum Mittag und Michael und Reagan unterhielten sich über einige Unterschiede zwischen den USA und Deutschland. In den Seidenschlafanzügen, in denen beide Frauen geschlafen hatten, kamen sie ins Wohnzimmer. Ungewaschen und zerzaust machten beide eine Lustige Figur. Maike war schon deutlich rundlicher als Karin. Üppig wogen ihre Brüste und die Hüfte hin und her. Jedoch wirkte es nicht fett sondern eben etwas fülliger. Das war neben Karin auch unfair. Dieses sehr schmale Persönchen, wirkte fast mager dagegen. In der Tat hatten ihre sportlichen Aktivitäten zu diesem eher mager wirkenden Anblick geführt. "Schatz mal ehrlich. Als ich dich kennen gelernt hatte warst du schon schlank aber das ist mir etwas zu wenig was Du hier zeigst!" Michael machte sich ehrlich Gedanken über ihre Erscheinung. "Schatz du hast recht dass ich abgenommen habe. Das war auch mein Ziel und ich habe es erreicht. Es kommt bald wieder was drauf. Aber ich muss es die nächsten Tage noch so halten." Karin versuchte zu beruhigen. "Ich kann nur nochmal sagen dass du den Jackpot hast Michael. " Reagans Augen vielen Ihm bald aus dem Kopf.

Karin und Michael hatten sich an die ganzen Karten gewagt. Auch kleinere Geschenke waren dabei. Das Blumenmeer zierte das Wohnzimmer. Ein wundervoller frischer Geruch zog durch das Haus. Karin und Michael hatten echt zu tun. Sie trennten die Karten nach dem woher sie die Personen kannten. Michael hatte eine Liste der Mitarbeiter ausgedruckt und nur wenige hatten keine Karte gesendet. Diese waren selber im Urlaub oder auf Geschäftsreise. Glücklich kuschelten Michael und Karin miteinander, da kam ein verschämter Blick von Maike zu Michael. Karin hatte diesen bemerkt. "Michael, kannst du bitte Maike den Spa Bereich zeigen den hat sie noch nicht gesehen. Sie badet ja gerne und da kannst du ihr ja alles zeigen." Michael dachte sich nichts dabei und forderte Maike auf, mit zu kommen. Reagan machte Anstalten mit zu gehen doch Karin gab ihm zu verstehen sitzen zu bleiben. Im Spa Bereich zeigte Michael Maike alle Möglichkeiten, doch sie schien abwesend. Sie hörte zwar zu, aber schien mit sich beschäftigt zu sein. "Michael ich kenne das alles schon, ich weiß was Karin will. Ich glaube sie wollte mir die Möglichkeit geben, mit Dir alleine zu sein." Nun verstand Michael was mit ihm gespielt wurde und musste lachen. "Und willst du? fragte er provokativ. "Naja also eigentlich frage ich mich warum ich noch nicht vor verzücken schreie, aber ich habe Bedenken. Das ist bis jetzt in unserer Beziehung noch nicht vor gekommen. Er hatte immer andere während ich nur ihn ab und zu haben durfte. Reagan meinte ich wäre nicht gut und das verunsichert mich." Michael setzte sich zu Maike, die auf einer Liege Platz genommen hatte. "Also ich kann das nachvollziehen und das ist bestimmt nicht nett gewesen von ihm. Neben Karin wirken eben viele hässlich. Mann erkennt eben erst die Schönheit anderer wenn dieses wunderbare Wesen nicht daneben steht. Du bist echt nett und als ich dich geküsst habe, wollte ich mich auf Abendheuer mit dir einlassen. Du hast durchaus deine Vorzüge." "Was stellst Du dir denn unter Abendheuer vor? dass ich dich jetzt hier vernasche?" Maike war etwas abweisend. "Nun wie wäre es, wenn du mir zeigst das du nicht nur reden willst, sondern was du spüren möchtest, wie du mich haben willst und wie intensiv wir jetzt spielen sollen. " Michael versuchte es ersteinmal diskret. "Würdest du mich verführen?" Maike wurde verlegen. "Ist es das warum du die Sklaven nummer durchziehst? weil du erobert werden willst?" Michael traf ins schwarze. "Ok wir machen folgendes. Ich schmeiße den Whirlpool an und setze mich darein. Du kommmst ebenfalls dazu und wir kuscheln einfach ein bisschen und sehen was daraus wird.

In dem Moment kam Karin in den Raum. "So diesen Penner habe ich vor die Tür gesetzt. Was ein Idiot. Schlägt mir voll ins Gesicht weil ich nicht sofort seinen Pimmelzwerg komplett eingesaugt habe. Maike du bleibst hier! Ihr lasst Euch scheiden. Der Idiot tut dir nicht gut!" Maike fing an zu heulen. Reagan war um das Haus herum gelaufen und hatte laustark gebrüllt und wummerte nun mit den Fäusten gegen die Spa Tür von außen. Michael sprang auf und Riss Reagan in das Zimmer. Dieser landete bäuchlinks auf dem Boden. Michael trat auf den am Boden liegenden ein und Frank der das gehört hatte, da er gerade im Garten war, kam direkt durch die Tür gestürmt. Frank wollte Michael weg ziehen, doch Michael schnappte Reagan am Kragen und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Dann ließ er von Reagan ab und ging zu Karin. Er betrachtete ihre deutlich gerötete Wange und nahm sie in den Arm. Frank hatte den benommenen Reagan aufgerichtet doch als dieser zur Besinnung kam wollte er los stürmen. Ein kleiner fester Griff von Frank ließ ihn in die Knie gehen. Da hörten alle die Sirene eines Polizeiwagens. Reagan wurde sofort kleinlaut und blieb sitzen. Karin erklärte kurz die Lage und die Polizisten führten Reagan ab. Maike war die ganze Zeit regungslos sitzen geblieben. Sie weinte leise.
Mit einem Kühlkissen saß Karin im Wohnzimmer, Michael hatte auch eines an der Hand und schweigend saßen sie da. Dann plazte es aus Maike heraus. Sie erzählte von Reagans Eskapaden und den Prügeleien. Je mehr sie erzählte um so schlechter ging es den drei. Anna, Marie und Joa Lee kamen hinzu, sie wurden kurz über das geschehene informiert und kümmerten sich mit um Maike. "Also Maike wir werden dir helfen, das steht außer Frage. Mein Zuhause ist dein zu Hause. Du kanst hier wohnen und neu anfangen. Wir werden das mit Reagan klären. Eure Scheidung ist schneller durch als er zurück fliegen kann. Fühle dich hier wie zu Hause und erlebe wahre Beziehungen." Karin war wieder ganz in Ihrer Rolle. "Karin du verstehst das nicht. Ich mag es wenn ich hart angefasst werde. Nur Reagan hat es in den alltäglichen Bereich ausgedehnt. Ja es macht mir Spaß als Sklavin zu dienen, mich meinem Partner zur Verfügung zu stellen und er mich zu Sachen zwingt die ich nicht will. Aber er hat die Kontrolle verloren. Ja ich will Gewalt spüren. Das brauche ich aber ich brauche auch Liebe und die hat er mir schon lange nicht mehr gegeben. Ich hatte bis jetzt niemanden der mir geholfen hat. Ich hatte niemanden zum Reden. Er geht mit mir immer in einen Club. Da hat er mich im Gegensatz zu den Anderen noch harmlos behandelt. Aber das ist nicht meine Welt! Entschuldigt bitte, dass ich Eure Hochzeit so störe ich bleibe sehr gerne hier. Bitte ignoriert mich bis Ihr wieder kommt. In ein paar Tagen heiratet ihr in der Kirche. Dann fahrt ihr weg. Ich wäre glücklich wenn ich hier bleiben darf." Maike schien schon wieder etwas Fassung zu gewinnen.

Marie kümmerte sich rührend um Maike. Die eigentlich beruhigenden Berührungen waren nicht intim gedacht. Aus der Trauer heraus, wolllte Maike Marie auf die Wange küssen, doch es trafen sich ihre Lippen. Eher ein Versehen als gewollt. Es entwickelte sich ein sehr sensibles Liebesspiel zwischen den beiden. Joa Lee hatte eine der Wundersalben geholt und Karin damit verarztet. Maike und Marie ließen sich immer weiter gehen und verzogen sich in den Spa Bereich. Innig liebten sie sich mit unzähligen sanften Berührungen. Nach Orgasmen wurde weiter gekuschelt und daraus entstand immer wieder ein neues Liebesspiel.

Das Spiel ohne Regeln, das Spiel, dass Gefühle wie Orchester die Strophen der Lust spielen lässt. Das älteste Spiel, das das Leben hervor gebracht hatte. Die Zeit scheint in diesem Spiel äußerst flexiebel. Momente der sinnlichen Küsse, scheinen endlos lange, Höhepunkte, verschmelzen mit den Wellen des Meeres, was einen immer wieder kalt umspült wenn man sich am Strand der Lust, dem Partner hin gibt. Die Sonne der Begierde scheint hell in diesen Momenten und erstrahlt das Gefühl der Extase. Die Empfindungen werden ausgeschlatet und das Zenrtum der Gedanken wird verlagert, um die Sinne zu schärfen. Intime Zonen werden übersensibel und das Verlangen nach mehr immens. Das einzige Ziel in diesen Momenten ist es , das Empfinden zurück geben zu können. Gemeinsamkeit und doch eines zu sein ist das schönste was man so erreichen kann.

Endlich kamen sie weit nach dem Mittag, erschöpft dennoch sehr lebendig, befriedigt und doch nach mehr verlangend nach oben. "Maike, Reagan ist abgeschoben, Anwalt kommt mit Scheidungspapieren, Unternehmen für deine Habseligkeiten ist informiert und das Gästezimmer ist vorbereitet. Urlaub ist gebucht und alles paletti, bleibe hier, vergiss den Penner und werde glücklich." Waren Karins Willkommensgrüße. "Sei aber vorsichtig das sind alles hinterlistige Biester. Die nutzen jede Gelegenheit, dich an deinen erotischen Fantasien zu packen. Michael der Mistkerl hat mich verschlossen und ich friste hier ein Dasein als geile Jungfer, während die es vergnügt miteinander treiben." Dieser typische Annaspruch war im Moment total fehl am Platz. Maike erschrak und Karin erklärte schnell warum Anna das gesagt hatte. Maike verstand so nach und nach.

"So so du hast meine Karin vor mir verführt. Ich war schon in sie verschossen, da kannte sie mich nicht. Nun warst du also ihre erste und jammerst rum?" Maike lachte. Anna nahm sie in die Arme. "Verzeih meinem losen Mundwerk nichts und sei frech zu mir. Karin schmeckt echt gut und wenn die kommt schießt sie immer ein Kleines stück Dank hinterher. Sie wird dir auch nicht widerstehen können. Ist nur eine Frage der Zeit." Anna machte es eben auf ihre Art wieder gut. Es klingelte und Georg kam kurz danach in das Wohnzimmer. "Anna es ist für Sie!" verkündete er und Anna lief zur Tür. "Bis später" rief sie noch und war verschwunden. "Georg wer war das an der Tür?" Wollte Karin wissen. "Entschuldigen sie Frau Speierling, ich kenne den Herrn nicht und er hat sich nicht vorgestellt." Karin riss die Augen auf, rannte zur Tür doch Anna war schon weg. "Geht sie uns nun fremd" fragte Michael belustigt Karin. "Ich hoffe doch!" Schmunzelte Karin ihre Antwort zurück. Die fragenden Blicke von Marie, Joa Lee und Frank verrieten auch nichts.

"Oh mann da müssen wir aber abdecken. So kannst du nicht vor den Altar treten." Maike hatte Karins blauen Fleck auf der Wange unterhalb ihres Auges gesehen. "Ach das bekomme ich hin." trällerte Joa Lee und verschwand. Sie machten Pläne für die weiteren Tage da kam Joa Lee freudig wieder.
Michael setzte sich an seinen Computer und fing an zu Arbeiten, Marie und Joa Lee lasen sich ein paar Unterlagen für das Studium durch und Frank startete den Aufbau des Netzwerkes, das in Annas und Karins Haus installiert werden sollte. Die Mädels hatten wieder ihre Korsagen angezogen, und Karin kam mit ihrem vollem Korsagen Paket. Karin war fast bewegungsunfähig was duch die strenge Gesichtsmaske auch nicht besser wurde. Ganz im Gegenteil, nahm es ihr auch noch die Möglichkeit zu reden. Für den Abend standen noch ein paar Gespräche an, da Karin und Michael bald weg sein würden, mussten sie eben diese Termine noch vorher wahr nehmen. Michael war so vertieft, dass er nichts mehr mitbekommen hatte, so war er überrascht als die anderen schon fertig angezogen im Büro standen. "Schatz du solltest dich so langsam fertig machen wir wollen los!" Michael lehnte sich zurück und betrachtete die Gruppe. Abendkleider schmückten jede Frau und er wusste nicht wo er zuerst hin sehen sollte. "Wo ist Anna?" Wollte Michael wissen. "Die kommt in das Lokal direkt." War Karins Aussage. Michael war nicht begeistert, ging es doch auch um ihre Vorstellung als Chefin. Karins Wange schien sehr gut geschminkt worden zu sein und so war Michael beruhigt, dass es so glimpflich aus gegangen war.
Gemeinsam ging es in den gemieteten Raum. Michael und Karin wollten bewußt das ganze als kleine Feier anbieten, die trockenen Gespräche sollten dadurch etwas aufgefrischt werden. Als die Gruppe eintraf, wuselte Anna herum und gab Anweisungen zu den Dekorationen. Es war anscheinend ganz und gar nicht nach ihrem Geschmack. "Wann stellst Du ihn vor?" Karin hatte Anna zur Seite gezogen. "Du das ist ein super netter Kerl. Wenn ich den einfach zu uns bringe, sehe ich den nie wieder!" Annas Blick verriet aber was mit ihr los war. "So so, mir den Po versolen und bei deinem neuen die Züchtige spielen." Karin war amüsiert. Beließ es aber vorerst dabei. In einem Moment der unachtsamkeit von Anna, nahm Karin Annas Telefon und suchte nach dem Mann. Sie war schnell fündig geworden und notierte sich die Nummer in ihrem Mobiltelefon. In einem Moment, als Michael mit den Gästen sprach rief sie den Mann an.

Die Gespräche verliefen wie sie geplant waren sehr gut und die letzten Vorbereitungen vor der Hochzeit waren abgeschlossen. Zufrieden ging es zurück. Da es schon spät war, gingen sie gleich getrennte Wege. Michael war erstaunt. Saß doch im Wohnzimmer ein Junger Mann der eingeschüchtert sich an einem Glas Cola fest hielt. "Hallo du musst der Bastian sein. Ich bin die Karin und das ist Michael." Sagte Karin fröhlich auf den jungen Mann zu gehend. "Sie sind die Karin, die Freundin von Anna?" der junge Mann wirkte extrem unsicher. "Ja wir sind Karin und Michael Speierling und die Freunde von Anna." Karins Lächeln war überwältigend. "Nun Bastian, wir sind hier alle etwas im Stress. Michael und ich heiraten übermorgen kirchlich aber wenn es um meine Freunde geht, habe ich immer Zeit. Anna scheint ja für dich etwas zu empfinden und ich hoffe du auch für sie. Sie hat aber Angst, dir so einiges zu sagen, was dich zugegebener Maßen, abschrecken könnte." Karin erzählte Bastian, wie sie Anna kennen gelernt hatten. Was sie bis jetzt erlebt haben und welche Spiele sie miteinander spielen. Karin war echt zu Höchs Form aufgelaufen. "Habe ich das richtig verstanden ihr seit eine Gruppe von sechs Personen, die viele erotische Spiele miteinander treiben, aber dennoch klare Linien in euren Bezihungen habt? Und das jeder Zeit und immmer aber auch nie?" Die Verwirrung war Bastian ins Gesicht geschrieben.

"Also erstens hat Karin Maike vergessen, die ein neues Mitglied mit besonderem Status ist. Aber stelle dir folgendes vor. Anna, du,Karin und ich sitzen abends hier und schauen fern. Wir sitzen hier üblicher weise nackt oder mit sehr wenig an und Du bekommst Lust mit Karin zu schlafen. Dann kannst du aufstehen und sie verführen. Anna und ich schauen zu, spielen selbst miteinander oder treiben euch beide an. Wobei ich mir auch vorstellen kann, das Anna Lust auf mich bekommt, Karin keine Lust hat und du einfach zusehen wirst, wenn Anna nur mich haben will. Stelle dir die komischten Möglichkeiten vor, die sind bei uns eben normal." Michael erzeugte in Bastian eine Fülle von Gedanken, die wirr in ihm Kurzschlüsse und Verwirrung, Wohlgefühl und Vorfreude auslösten. "Also nur dass ich das richtig verstehe. Wenn ihr euch untereinander sympatisch findet, könnt ihr miteinander alles und nichts machen. Sexuelle Wünsche sind bald nicht nur ein Traum und ab und zu bekomme ich den Po verhaun, wenn ich Lust darauf habe. Ihr seit finanziell abgesichert und .... wo muss ich unterschreiben?" Michael Lachte, stellte sich vor Bastian und wurde ernst. "Keine sinnlose und stumpfe Gewalt. keine Eifersucht. Kein Hüh oder hott. Volle Akzeptanz unserer Regeln!" Erschrocken blickte Bastian Michael an und nickte eingeschüchtert. "Dann mal herzlich willkommen. Bitte komm so früh wie möglich morgen zu uns oder besser übernachte hier. Maike meine beste Freundin hat viel durch gemacht deswegen lassen wir ihr ersteinmal Zeit. Betrachte sie einfach als unantasbaren Besuch bis auf weiteres. Ich habe vor, Anna morgen zu überraschen und du solltest da dringend was wissen." Karin erzählte ihm von Annas Piercings, wie es dazu kam und warum sie jetzt verschlossen ist. Und er die Macht über ihr Schloss bekommen würde. Sie aber definitiv einen Ansporn braucht und es klasse wäre, wenn er sich auf das Spiel einlassen würde. Da Bastian damit nichts anfangen konnte, zog Karin einfach ihr Höschen runter und zeigte ihm an ihr, wie es bei Anna aussieht. Die Verlegenheit hatte in dem Moment Bastians Namen. Ein hochroter Kopf und seine Bewegungsunfähigkeit sprachen Bände. Michael musste lachen. "Bastian du wirst jetzt gleich einen Kuss bekommen, dann wirst du von Karin verschlungen und morgen früh erst wieder frei gelassen." Karin blickte Michael fragend an und sah dann Bastians Gesicht. "Also Entschuldigung die Einführungskusssequenz machen wir morgen. Ich wollte dich nicht erschrecken. Wie dumm von mir." verschämt zog Karin ihr Höschen wieder hoch. "Ok ich glaube daran muss ich mich gewöhnen, dass ich es ab sofort mit Valkyrien zu tun habe. Mann sowas habe ich noch nicht erlebt! Du musst dich für gar nichts entschuldigen. Du bist wunderschön und extrem verlockend. Wir haben bei uns Studenten schon so einige Spielchen gemacht die ich schon sehr aufregend fand aber was ihr hier macht ist extrem. Toll, interessant, erschreckend und sehr Geil." Bastian erklärte, dass er sich an Annas Verschluss vorerst halten will. Die Aussicht dafür die freie Auswahl zu haben, die er von sich aus nicht in Anspruch nehmen wollte, war zu schön um wahr zu sein. Sie erzählten sich noch ein bisschen über Ihr leben und er berichtete über sein Leben und die Familie. Der nächste Tag würde anstrengend werden. Die Kleider würden abgeholt, Das Haus vorbereitet und vieles mehr.
Anna, Frank, Marie, Joa Lee und Maike saßen bereits am Frühstückstisch. Da kamen Michael und Karin herein. Dahinter trottete ein Junger Mann der sich gerade noch seine Uhr umlegte und ebenfalls einen guten Morgen wünschte. Schlagartig war Anna stock steif. Große Augen, verfolgten Bastians Weg, der zu ihr führte und ihr "einen schönen guten Morgen mein Schatz wünschte." Ein Kuss danach und ein strahlendes Gesicht, neben dem dessen Hand mit ihrem Schlüssel aufgetaucht war fragte er, nachdem sie ihm wieder ins Gesicht sah, "Ich hoffe Du hast nichts dagegen. Michael und Karin haben mir den gegeben." Anna war sprachlos. "Wie konntet, Ja, Nein! was? verdammt....." stotterte sie. Karin lächelte. " Süße du kennst mich doch! Wenn es ein Problem gibt, dann lösen wir es schneller als es aufgetaucht war. Bastian kennt nun alles und wird, sofern du jetzt nicht umkippst oder was dagegen hast, bei uns mit spielen. Da du ja anscheinend deine Sprache verloren hast," Karin ging auf Bastian zu, küsste ihn auf die Wange und sagte:" Guten Morgen mein Schatz ich freue mich riesig dich zu sehen!" Lachend setzte sie sich neben Michael zum Essen. " Och mann ihr seit echt blöd! Da kann ich gar nicht mein schlechtes Gewissen bei behalten. Verdammt. Ja klar Bastian freue ich mich tierisch darüber dich zu sehen aber diese kleine Mistkröte da drüben schafft es immer wieder mich zu überraschen und mein Leben zum positiven zu ändern. Ich hasse sie so sehr, dass wenn ich nicht verschlossen wäre, ich mir das Miststück jetzt schnappen würde und oben fleißig das Bett heiß laufen lassen würde mit ihr."

Es wurde Gefrühstückt und Frank verschwand mit Michael. "Das ist heute ein Mädelstag, den dürfen wir nicht stören. Vorallem wollen wir das nicht. wir Männer werden jetzt Männersachen Machen und die Mädels werden ihr Mädels Ding duchziehen." Kündigte Michael an und schon waren die drei Männer auf Tour. "Wie gackernde Hühner wurden die Frauen zurück gelassen und Georg, der als einziger Mann im Haus verblieb tat Michael Leid. Heinrich war schon vor gefahren und wartete bereits. Michael hatte das Schiff von Karins Vater seeklar machen lassen und wollte so den Tag auf einem Binnensee verbringen. Michaels Check von den Reparaturen und den Neuerungen war schnell erledigt. Heinrich hatte in seiner Manier und seinem Anzug vor dem Schiff gewartet. Doch Michael hatte ihn zum Segelzubehör Laden geschickt dass er sich Freizeit Kleidung kaufen sollte. So würde er ihn nicht mit an Deck nehmen. Nach einer kurzen fahrt unter Motor, hisste Michael die Segel, wobei ihm Frank und Bastian halfen. Heinrich hatte das Ruder übernehmen sollen. Dieser war vollkommen überfordert doch er wusste nicht, dass er im Moment, da der Antrieb nicht da war, eh nichts machen konnte. Zum Glück wehte ein konstanter Wind der nicht zu stark war. So kam das Segelboot schön langsam fahrend stabil auf Kurs. Michael erklärte beim Fahren etwas vom Segeln und sie unterhielten sich über vieles. Am Abend fuhren sie zurück in den Hafen und Michael schloss das Boot ordnungsgemäß ab.

So gemütlich wie bei den Männern war es bei den Frauen nicht. Als zunächst die Schneiderinnen mit den Kleidern kamen kam Hektik mit Umziehen auf. Georg hatte alle Hände voll zu tun, Dinge herbei zu schaffen oder die Caterer zu dirigieren. Natürlich waren noch änderungen Notwendig so mussten die Kleider mehrfach an und ausgezogen werden. Charlotte half bei den Schneiderarbeiten und es gab ein Gerangel zwischen ihr und der Schneidermeisterin, da Charlotte andere Stiche wollte als diese. Blumen hatte Karin während der Anproben dirigiert. Die Musikanlage wurde aufgebaut und getestet, Päckchen und Briefe kamen und so war der Tag im Haus sehr hektisch.

So prallte total entspannt auf absolut fertig. Karin hatte ein breites Grinsen und das sagte Michael alles. Die Männer setzten sich auf den Boden vor die Frauen und massierten deren Füße, nachdem die Schneiderinnen nach einer Anprobe und ins gesamt fünf Minuten Arbeit, den Männern ihre Anzüge verpasst hatten. "Es wird Zeit dass die Typen auch Kleider anziehen. dann dauerts bei denen auch länger." Quälte sich Marie zu sagen. Bastian sagte, "Ja dann dauerts eben 20 Minuten." Maike schien besser gelaunt zu sein. zum einen waren ihre Papiere unterschrieben und sie nun geschieden, und zum Anderen hatte sie die Freundschaft mit bekommen, die unter den Anderen herrschte. Bastian wollte sich gerade zu Anna setzten da forderte Karin ihn auf sich in die Mitte des Raumes zu stellen. Karin zog ihr Kussritual durch und Bastian bekam zum ersten Mal mit was diese Gemeinschaft im erotischen Sinn zu bedeuten hatte. Es waren nicht nur zarte und vorsichtige Küsse. Die Frauen hatten sich richtig ins Zeug gelegt. Er hatte genau Annas Mimik verfolgt doch es war keine Eifersucht zu sehen. Dann setzte er sich und auf einmals stellte sich Anna vor ihm.
"Lieber Bastian, wie du weißt liegt es an dir, wann ich verschlossen bin. Ich will daran nichts ändern. Es bekommt mir gut dass ich nicht so einfach kann wie ich will. Du darfst mich voll und ganz nach deinen Wünschen benutzen. Nur bitte verschließe mich danach wieder. Es ist gemein was ich jetzt von dir verlange aber ich würde mir wünschen, dass du mit den anderen Spielst bevor du es mit mir machst. Ich habe mich an die Regelung gewöhnt und es ist richtig so. Natürlich ist es deine Entscheidung aber es wäre mein Wunsch." Bastian war verstört. er musste sich daran gewöhnen, das das hier wohl etwas anders läuft. "Du Anna. das ist das erste mal in meinem Leben, dass ich in einer Beziehung nicht um erotik betteln muss. Das extremste was ich bis jetzt in Sachen Sex erlebt habe, war in der Mensa ein Blowjob hinter der Geschirrrückgabe und die Frau kennst Du! Das alles hier erschlägt mich. Ich komme mir vor wie ein Lehrling der gerade in eine neue Firma kommt und nicht weiß was er machen soll. Ich bin in dich total verknallt und wenn ich das richtig mit bekommen habe dürfte ich hier diese mehr als nur verführerische Reihe nacheinander vernaschen und mir anschließend von Michael den Po verdreschen lassen, weil ich mit seiner geliebten geschlafen habe und es seiner Frau nicht richtig besorgt habe, während Frank Joa Lee von hinten nimmt und Maike mit Marie sich vergnügt. Nicht nur das mich diese unendlichen Möglichkeiten reizen, ich befürchte das diese wahr werden. Das Schlimmste ist das ich es auch wollen würde. Ich kenne das mit Beziehung bis jetzt so, dass Mann und Frau miteinander und nur sehr selten da was anderes dazu kommt. Ich kann euch weder sagen ob das bei mir funktioniert noch ob ihr das wirklich so alles zulassen wollt. Ich beschränke mich am Anfang nur auf dich. Ich weiß nicht ob ich das mit der Eifersucht hin bekomme. Und den Rest auch nicht. Ich habe gerade das Gefühl ein A380 zu sein der gegen 7 Eurofighter im Luftkampf kämpfen muss. Können wir uns damit begnügen dabei zu sein und mich ersteinmal lernen zu lassen? Ich belasse es dabei, wie es Michael und Karin gesagt haben. Ich will eure Spiele weder kaputt machen noch irgendwie einschränken. Da ich neu bin passe ich mich Euch an." Alle kicherten etwas."

"Nun Bastian du hast zum Glück keine Karenzzeit. Hier gilt, dabei sein oder raus. Michael und ich sind bald alleine unterwegs, für drei Wochen und da fehlt ein Mann. Frank kann sich nicht um alle verrückten Weiber kümmern, da wirst du wohl oder übel einspringen müssen. Werfe all deine Bedenken über bord. Schnapp Dir Anna, schließe sie auf und nimm sie dir, während du Joa Lee auf ihre Brust setzt und küsst, während Marie dich von hinten streichelt. Ist Anna gekommen vernasche mich und so geht es weiter bis wir Frauen im Schritt glühen." Karins Aussage traf Bastian hart, er hatte ähnliche Gedanken gehabt und sich erfolgreich dagegen gewehrt. "Warum lasst ihr mich eigentlich außen vor?" Maike war etwas gekränkt. "Wir lassen dich nicht außen vor! wir nehmen nur Rücksicht auf dich und deine Gefühle. Du kannst jeder Zeit mit machen wenn Du willst." Karin war überrascht das Maike anscheinend sich ausgeschlossen gefühlt hatte. "Bastian, ich bin genau so neu hier wie Du. Aber ich habe meine Karin noch nie so glücklich gesehen, wie in den letzten Tagen. Ich glaube das hier scheint wirklich gut zu laufen."

"Also ok ich äh." fing Bastian stotternd an. "Ich würde schon gerne komplett dazu gehören aber von dem vielen Gerede über Sex bin ich wirklich erregt. Anna fasziniert mich eben richtig. Ich habe mich total in sie verschossen. Bei mir war das mit dem Sex immer erst nach Wochen in einer Beziehung. Dennoch würde ich jetzt gerne mit ihr alleine mich in ein Schlafzimmer verziehen und mit Ihr eine zärtliche Nacht verbringen. Alleine!" Aber ich will Euer Spiel mit ihr nicht unterbrechen. Und ich würde mir sau komisch vor kommen, wenn ich jetzt auf Joa Lee los gehen würde, sie küssen und fragen ob ich mit ihr schlafen dürfte. Das wäre in meinen Augen nicht richtig, denn Anna würde das erste mal gehören und das nächste mal und irgendwann so nach dem hundersten mal würde ich mich trauen Joa lee auch nur anzusehen. Anna lächelte Joa Lee unbemerkt von Bastian an und diese lächelte zurück, stand auf und ließ ihr Kleid fallen. Vor Bastian ging sie auf ihre Knie und sie griff sanft in seine Körpermitte, um diese zu streicheln. "Also Bastian. Erstens brauchst Du nicht fragen ob du mit mir schlafen darfst, zweitens wirst du meine Reaktionen merken, wenn du mich küsst. Drittens brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir fühlen uns untereinander angezogen, respektieren aber Beziehungen. Anna hat mir eben eindeutig gezeigt, dass ich deinen Wunsch mit mir zu schlafen nachkommen kann. Ich habe also ihre Erlaubniss dich jetzt zu verführen. Das werde ich auch machen! Es sei denn du zeigst mir dass ich aufhören soll dann tue ich es." Joa Lee ließ ihm keine Wahl, war er doch schon extrem hart geworden. In der Tat gefiel ihm Joa Lee sehr und ihr Streicheln an seinem besten Stück machte es nicht besser. " Anna hat doch eben nichts gesagt!" Wollte er sich wehren. "Bastian. Blicke können immer etwas sagen. Worte sind manchmal überflüssig. Ich habe sie angelächelt, dass hieß das ich nichts dagegen habe, wenn Joa Lee das macht, was du gesagt hast. Es lag an ihr das auch umzusetzen. Da sie das tat ist alles in Ordnung. Lass dich darauf ein und meine Lust wirst du in Zukunft noch oft genug zu spüren bekommen.

Maike stand auf. Ok ich weiß es auch nicht ob das so läuft. Ich gehe in den Whirlpool. Michael und Frank ich würde mich freuen wenn Ihr mit kommt. Alle anderen sind auch eingeladen natürlich." Maike ging weg und verschwand in den Spa Bereich. Frank stand dierekt auf und Marie folgte ihm. Karin und Michael vershwanden mit dem Hinweis auf den frühen Termin zur Ankleide im Schlafzimmer. Anna ging auch mit einem Klaps auf den Po von Joa Lee ins Sprudelbad. Nun waren Basti und Joa Lee alleine. Basti zog Joa Lee hoch zu sich und bat sie sich neben ihn zu setzen. Bastian suchte nach Worten "Also Bastian. Ich gefalle Dir und du hast Lust meinen Körper zu berühren. Aber es scheint da noch mehr zu sein als nur pure Lust. Deine Küsse verrraten dass ich dir sehr gefalle. Ich kann dich beruhigen du gefällst mir genau so gut wenn nicht sogar besser. Wären wir nicht hier wäre ich extrem eifersüchtig auf Anna. Schau dir Anna selber an. Sie liebt Karin und vergöttert Michael. Wir wissen es alle. Genau so wie wir alle wissen das wir uns beide auch sehr gut gefallen. Ich werde deine Liebe zu Anna nie anzweifeln. Sie wird deine Liebe zu Ihr auch nicht anzweifeln. Und beides werde ich nicht in Frage stellen. Mir reicht es, wenn du mir auf zärtliche Art und weise deine Zuneigung zu mir zeigst und ich sie dir zeigen darf. Lass uns miteinander vergnügen und mit den anderen im Pool spielen.

Der Morgen war chaotisch. die Männer machten sich in Annas Haus zurecht, während Die Mädels sich in Karins Haus umzogen. Obwohl sie erst gestern alles anprobiert hatten, lief jetzt alles drunter und drüber. Schuhe wurden verwechselt, Kleider angezogen ohne das die Strupfhosen angezogen waren, sie aber gerade geschminkt wurden und vieles andere. Nur Karin war die Ruhe in Person. Bilder ihres Vaters und Ihrer Mutter standen vor ihr, die sie betrachtete währen sie Geschminkt wurde. Joa Lees Creme hatte wunder gewirkt. Die Schwellung und die Färbung war fast komplett weg nur schmerzte es noch ein wenig. Sie ließ alles mit sich machen, war sie auch im Moment nicht wirklich in der Lage zu entscheiden. Ja vor den Gesetz waren sie bereits ein Paar. Doch das Kirchliche war für Karin das was zählte, auch wenn sie nicht besonders religiös war. Der Termin mit der Reporterin war besser gelaufen als sie gedacht hatte. Viele Gerüchte konnte sie aufklären und durch ihre aufgeschlossene Art hatte sie die Reporterin im Griff gehabt. Es waren ein paar Anfragen zu Interviews gewesen, die sie als Chefin darstellen sollten doch das hatte sie auf die Zeit nach den Flitterwochen verschoben.

Dann kam das Ok von dem Organisator. Er wurde für diesen Tag beauftragt, sich um die Abläufe zu kümmern. Da er als Profi schon viele Promi Hochzeiten geplant hatte, war es für ihn ein Leichtes, so eine kleine Stadtpommeranze die sich wichtig nimmt, zumindest hatte er das gedacht. Kaum war die Limosiene vor gefahren, donnerte draußen Helles blitzen durch die Eingangshalle. "Aha ich sehe sie haben alles im Griff." kam es zischend böse von Karin. "Nun ich konnte". Fing der Profi an. "Komm kleiner verzieh dich. Jetzt zeigt dir Mama wie das gemacht wird." Maike fing an zu organisieren. Es ging durch den Garten in Annas Haus, dort mit einem Taxi zu einem Ort an dem Maike den Chauffeur hin geordtert hatte. Die Menschenmenge der Reporter sah dass niemand in das Auto eingestiegen war und enttäuscht zur Kirche gefahren, um da wenigstens die sensationellen Bilder zu bekommen. Doch da wurden sie eines Besseren belehrt. Die Hochzeitsordner hatten mit Hilfe der Polizei abgesperrt. Der Pfarrer hatte Michael vor der Tür begrüßt und mit ihm ein paar Worte gewechselt. Dann waren sie rein gegangen und warteten auf die Braut. Draußen wurde es laut. Michaels Engel wurde stürmisch begrüßt und er lächelte. War er es, der dieses Wesen heiraten durfte. In den Klatschzeitungen hatte er hin und wieder Karin und sich gesehen und irgendwelche Geschichten dazu, die vollkommen nichtssagend waren. Seit der amtlichen Hochzeit war Karin aber eben aufgefallen. Eine wunderschöne junge Frau, die ein erfolgreiches Unternehmen leitete und dann auch noch Michael, der zusammen mit ihr sich sehr um sozieale Projekte kümmerte, ist eben geeignet um Geschichten drum Herum zu schreiben (Anmerkung des Autors, deswegen mache ich es auch, Augenzwinker). Dieser Engel wurde von vier elfenhaften Wesen begleitet. Charlotte, Heinrich und Georg standen in der ersten Reihe. Neben dem Platz von Karin waren Fotos von Karins Eltern aufgestellt. Die Orgel spielte eine leise verspielte Melodie. Langsam schritt karin voran. Sie sog die Blicke der Menschen auf, die sie sah. Sie lächelte jedem den sie erkannte höflich zu und zeigte so ihre Dankbarkeit. Sogar der Bürgermeister war gekommen und mit anderen wichtigen Menschen in der zweiten Reihe. Als Karin ihren Platz erreicht hatte, drehten sich alle auf dem Absatz in richtung Gemeinde. Ein Stuhl wurde gebracht und eine Japanische Laute. Joa Lee setzte sich darauf, wärend alle anderen auf der Empore standen. Joa Lee ließ ein sehr schönes japanisches Lied erklingen. Sie sang und spielte die Laute. Joa Lees Großmutter, die mit in der ersten Reihe saß schien sichtlich zufriedenzu sein mit dem Vortrag ihrer Enkelin. Sanft klang die Hohe stimme durch den Saal und alles hörte gebannt zu obwohl sie nicht wussten was das überhaupt für ein Lied war.
Karin sah umwerfend aus. Viele hatten das Kleid schon erkannt, doch nur diese, die die Filme kannten oder sich damit auskannten. Karin strahlte und manche hatten das Gefühl einen Schein um sie herum zu sehen. Der Pfarrer bedankte sich für diese schönen exotischen Klänge, die den Dank ausdrücken solllen und begann mit seiner Predigt. Braut und Bräutigam saßen mit ihren Trauzeugen auf dem Altar, während der Pfarrer seine Predigten von sich gab. Dann kam der Moment, in dem das Eheversprechen kam. Michael lüftete den Schleier. Ein Raunen ging durch die Kirche . Die Ringe wurden getauscht und schimmerten, durch den Saal. Die Zärtlichkeit und Liebe, die in dem Moment zu spüren war, raubte jedem den Atem. Michael hatte aber noch was organisiert. Eine zarte Goldkette, hängte er um Ihre Hüfte. Der weiße bestickte Stoff und ihre schmale Taillie wirkten nochmal besonders mit diesem Schmuck. Als der Kuss kam, spürte der Ganze Saal die Liebe, die die beiden für sich empfanden. Diese zarte Person, wunderschön und verführerisch, zog jeden in den Bann. Auch Michael machte eine gute Figur. Manch eine Frau wünschte sich in diesem Moment neben ihm stehen zu dürfen. Die Ausmarschmusik erklang und Michael führte Karin stolz nach draußen unter den Klängen der Kirchenglocken.

Hatten sie auf dem Weg schon die ein oder andere Hand geschüttelt, wurden sie nun erschlagen. Karin konnte sich wie eine Prinzessin vorkommen. Die Menschen jubelten dem Paar zu und als sie sich auf der Treppe küssten, war die Menge nicht mehr zu halten. Karin und Michael waren erschlagen von der vielen Zustimmung. Georg fuhr in der Limosine vor, die ebenfalls dekoriert war. Beide zerschnitten ein Band, bevor sie einsteigen konnten und fuhren langsam davon. Karin kuschelte sich eng an Michael an. "Und wie gefalle ich Dir? das war das uminöse Ziel. Dieses Kleid tragen zu können. Es ist dem Original aus dem Film nachgemacht." Michael war leicht verschämt wusste er nicht von was Karin redete aber seine Antwort war ehrlich. "Schatz du siehst hinreißend aus. Du bist wunderschön und das Kleid kann nicht mehr als nur deine Schönheit zu unterstreichen. Sich küssend ging es zu Karins Zu Hause, das auch schon lange Michaels geworden war. Sie kamen an und hier warteten schon einige Gäste, die nicht in die Kirche mehr gepasst hatten. Dezent hielten sie sich aber vor dem Grundstück auf und riefen den beiden zu als sie ausstiegen. Michael führte seine Frau die Treppe Hoch und beide drehten sich nochmal um. Sie winkten den Menschen zu und Michael hob Karin auf seine Arme. Küssend übertrat Michael die Schwelle des Hauses und Charlotte schloss die Tür. Nun begann die eigentliche Feier.

Die Familie Alfonzo war komplett vertreten und Karin wurde sehr herzlich von Ihnen empfangen. Als nach und nach die Gäste eintrafen, wurde die Feier ausgelassen fröhlich. Michael hatte Anna zur Seite gezogen und nach Karins Kleid gefragt. Erst jetzt erkannte er, was Karin auf sich genommen hatte. Stolz umarmte er seine Frau. "Wenn wir nicht die vielen Gäste hätten, würde ich dich jetzt anknabbern wollen." Flüsterte er in Karins Ohr. "Wenn du mein Höschen wärst, würdest Du jetzt ertrinken." Warf sie lächelnd zurück. Es stimmte. So richtig innig waren sie schon länger nicht gewesen, so entschuldigte sich Michael mit Karin einen Moment und verschwand mit ihr. Im Schlafzimmer angekommen lachte Karin. Schatz. Du musst mich aus diesem Kleid raus schneiden. Es ist zugenäht. Michael setzte sie auf die Kante und vergrub sich unter ihrem Rock. Er brauchte ihre Empfindung er sehnte sich nach ihrem Geschmack. Und so schlang er gierig nach ihrer Erregung. Karin merkte seine pure Lust. Die lust nach ihr und sie ergab sich den Gefühlen. Es schnürte ihr den Hals zu, sie konnte nicht frei atmen und als der Orgasmus sie überrollte, bekam sie keine Luft mehr. Der Ohnmach nahe, überrannte sie Welle um Welle und er hörte nicht auf. Erst als sie auf das Bett viel, merkte er ihren Zustand und hörte auf. Sie kam wieder zu sich und küsste ihn. Sie schmekte sich selbst und ihn. "Nimm Mich!" war ihre flüsternde Aufforderung. Sie fingerte wild an seiner Hose. Sie wollte ihn Spüren. "Mach weiter bis du kommst. Ignoriere Mich. Nimm mich einfach weiter." Karins Zustand erregte Michael und er machte es so. Sie kam immer wieder und er fühlte ihre Ohnmacht und das erwachen und dann kam auch er. Er viel hart in die Kissen und keuchte. So wild hatte er sie noch nie genommen. Sie wachte wieder auf und kuschelte sich an ihn. Nachdem sie sich beruhigt hatten richteten sie sich kurz und gingen wieder nach unten. "Nicht das hier keiner etwas mitbekommen hätte." fauchte Anna die beiden an. Karin musste lachen. "Hey das wir uns lieben ist kein Geheimniss sagte sie, dennoch wurde sie ein bisschen rot dabei. Hätten sie die Tür geschlossen hätten sie aber und die verlegenen Gäaste nichts mit bekommen. Für alle war es lustig und verschämend zugleich, doch Karin entschuldigte sich in aller Öffentlichkeit, dass sie mitbekommen haben das sie sich lieben würden und beim nächsten mal einfach hochkommen sollen und mit machen. So war es raus und es konnte fröhlich weiter gehen. Michael und Karin mussten sich dann gegen 20 Uhr verabschieden. Sie flogen mit dem letzten Flieger von Frankfurt und so wurde Karin vorsichtig aus dem Kleid gepellt und die Korsage wurde eine Nummer größer gewählt. In eleganten Klamotten wurden sie zum Flughafen gebracht und schon ging der Flieger los in Richtung Karibik.
23. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 03.05.18 16:15

Kapitel 8 Flitterwochen
Sie hatten eine Kabine gemietet mit Bett und so verbrachten sie ihre Hochzeitsnacht hoch über den Wolken. Zuerst sahen sie das dunkle Deutschland von oben. Als sie wieder aufwachten, waren sie bereits im Landeanflug von Miami. Kurz in dem kleinen Bad frisch gemacht, sahen sie eine verschämt drein blickende Stewardess. Karin gab ihr einen Kuss und meinte sie solle beim Rückflug einfach mit rein kommen und mit machen. Ihre charmante Art haute die arme Stewardess aus den Socken. Diese brachte nun kein vernünftiges Wort mehr heraus. Sie servierte wortlos, nur das nötigste sagend, das Frühstück. Der Flieger landete sanft und Die beiden frisch vermälten holten ihr Gepäck und gingen zu dem Privatflughafen. Dort bestiegen sie einen Privatjet, der sie nach Martinique brachte. Dort wurden sie bereits erwartet. Der Jachtcharterer holte sie vom Flughafen ab und bald standen sie in der Mittagshitze am Kay und bekamen ihr Boot zugewiesen.

Michael überprüfte sorgfältig die Ausrüstung und Verpflegung. Nachdem ein paar Mängel protokolliert waren, brachte Michael gekonnt das Katamaran aus dem Hafen und setzte Kurs auf die Insel, die abends erreicht werden sollte. Verliebt und dick mit Sonnencreme eingeschmiert saßen sie am Heck und genossen die Freiheit. Karin hatte ihre Kochkünste auf vordermann gebracht. Die Kaffee Maschine war ihr zwar noch suspekt, sie brachte aber einen passablen Kaffee zustande, abgesehen davon dass man ihn hätte schneiden können. Stolz schwankte sie die Wellen ausgleichend aus der Kombüse und reichte Michael einen Becher. "Schwarz mit Zucker" verkündete sie stolz. Michael trank einen Schluck und hatte sehr viel zu tun, sich nichts anmerken zu lassen. Erst als Karin trank und merkte was los war, ging Michael wortlos in die Kabine und kochte neuen Kaffee. Karin, die gar nicht segeln konnte, aber erkannte das was nicht stimmte, rief aufgeregt nach unten doch Michael lächelte in sich hinein und brachte genießbaren Kaffee nach oben. "Schatz ich habe in den Wind gedreht. Da flattert das Segel und wir kommen nicht voran. Alles Gut" beruhigte er sie. So ging es den Tag lang weiter. Sie kuschelten und ließen ihre Seelen baumeln. Es war drückend heiß und die Lust auf mehr kam nich auf. Zumal Karin immer noch trotz Bikini eine Korsage trug. Endlich kamen sie in dem anvisierten Hafen an. Michael ankerte und mit dem Dinki ging es zur Insel. Dort wartete ein Buggy, der sie in die gemietete Hütte brachte.

Endlich hatten sie ein vernünftiges Essen und schlugen kräftig zu. Karin hatte sich ein Kleid über gestreift und Michael stand in Shorts und T-Shirt vor Ihr. Sie beschlossen die Insel unsicher zu machen und kamen nach einer kurzen Taxi Fahrt auch in der Stadt der Insel an. Sie genossen die kleinen Kneipen und die Weine. Als sie genug hatten, fuhren sie zurück zu der Hütte. Kaum war die Tür zu, drückte Karin Michael aufs Bett. Mit Tüchern fesselte sie Michael an alle vier Pfosten und legte einen heißen Strip hin. Endlich viel auch die Korsage und so konnte Michael Karin komplett betrachten. "Schatz ganz ehrlich, aber das mit dem Korsagen Krempel hat jetzt ein Ende!" Schlank kann ich das nicht mehr nennen, du bist mager geworden und schiebe das jetzt bitte nicht auf die Korsage!" Bitte nimm wieder zu. Ja du hast spitzenmäßig in Sissis Kleid ausgesehen, aber wenn das der Preis ist, dann will ich es nicht mehr an dir sehen. Du gefällst mir besser, wenn ich was in der Hand habe!" Michael versuchte es so sanft wie möglich. Karin lächelte. "Schatz. dieses Kleid war mein Traum. Ich wollte es tragen. Ja ich werde wieder zunehmen doch werde ich wieder Korsagen tragen. Erstens weil ich nicht von heute auf Morgen damit aufhören kann, aus medizinischen Gründen und zweitens, weil ich zwei Nummern größer nun öfterst tragen möchte. Da muss ich zwangsläufig wieder zunehmen, damit es mir nicht von meinen Knochen rutscht. Mir ist es klar dass ich extrem abgenommen habe und ich merke es auch körperlich. Ich habe es übertrieben das weiß ich. Du musst mich nur gut füttern und nach dem Urlaub habe ich wieder normales Gewicht. Michael war nicht wirklich bereit zu dem was Karin vor hatte und so machte sie ihn wieder los und sie kuschelten sich in den Schlaf. Karin hatte ihre Korsage wieder angezogen.

Am nächsten Morgen bekamen sie Frühstück gebracht und Michael bestand darauf, dass Karin eine zweite Portion verdrücken musste. Sie saßen glücklich auf einer Bank und blickten über die Bucht, in der das Katamaran hin und her dümpelte. Michael zeigte auf den Horizont und zeigte das nächste Ziel. Die Insel war zu erkennen und gemeinsam schlenderten sie den Berg runter und gingen wieder an Bord. Ihr Koffer war schon her gebracht worden. So stach Michael wieder in See und nahm Kurs auf die nächste Insel. Sie erzälten sich einiges was sie vor hatten, Ihre Pläne und Karin kam mit einer frage, die Michael so nicht erwartet hatte. "Was hälst Du davon Papa zu werden?" Das ist der Satz, der alle Männer ersteinmal panisch reagieren lässt doch Michael versuchte ruhig zu bleiben. "Nun ich würde sehr gerne Vater werden, wenn du die Mutter bist. Können wir uns aber damit noch etwas Zeit lassen oder fragst du weil es bald soweit ist?" Karin lachte "Nein es ist noch nichts da was dir Grübchen wachsen lassen könnte. Außerdem würde ich im Moment ein Kind durch das Tragen der Korsagen gefährden. Nein ich will es in ein bis zwei Jahren. Aber darüber sollten Menschen, die geheiratet haben, doch auch reden." "Achso wie der Umzug von meiner Wohnung zu dir, den CEO Posten oder die freie Wahl keinen Sex mit einer guten Freundin zu haben?" Michael konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Erstens ist es deine Geliebte, Deine Freundin! Zweitens waren wir nicht verheiratet zu dem Zeitpunkt und drittens wirst du als Vater da auch mit reden müssen!" Karin spielte ihre Wut. Die Schmollippe konnte das strahlende Gesicht nicht verbergen. "Schatz, Meine Liebe, Mein Weg, mein Leben. Ich wäre glücklich wenn du uns eine kleine Tochter schenken würdest. Dann einen Sohn und dann noch eine Tochter. Ja ich will dich als Mutter meiner Kinder sehen. Aber wenn wir ein Kind machen, will ich es bewußt. Ich möchte mit dir schlafen, in dem Wissen, das wir ein Kind zeugen und nicht irgendwelche Spiele spielen. Außerdem würde es mir gefallen, wenn Du dann nur mit mir schläfst bis es soweit ist. Eine Mischung aus mir, Frank und anderen würde mir nicht wirklich gefallen." Karin lächelte und schmiegte sich eng an ihn. Wortlos küsste sie ihn zur Bestätigung das es auch ihr Wunsch ist.

Michael hatte auch die Fock gesetzt, um Schneller voran zu kommen doch jetzt hatte er alle Hände voll zu tun. Er musste trimmen und Kurs halten. Das war schon ein etwas anderes Segeln jetzt. Der Wind stand perfekt zur nächsten Insel. Trotz der Breite, merkte man die Krängung des Schiffes und die Fahrt durch das Wasser wurde durch die zwei Rümpfe eindrucksvoll in die Wellen geschrieben. Beide genossen das Segeln. Karin hatte immer wieder was zu trinken aus dem Kühlschrank geholt und versuchte sich zu erinnern wie das genau mit dem Kaffee nochmal ging. Nach dem zweiten Versuch hatte sie es raus und brachte stolz Michael einen Becher. Schmunzelnd probierte er vorsichtig doch es schmeckte. Stolz nahm er seine Karin in den Arm und ließ sie steuern. Er erklärte ihr, worauf sie achten musste. Es war gar nicht so einfach. Den Kompass im Blick zu halten, den Klüver um die Windrichtung zu bestimmen und dann noch keine großen Schlenker zu fahren. Vorallem musste das Segel immer satt den Wind fangen. Sanft griff Michael ab und zu mal ein doch sie machte ihre Sache gut. Als Michael in den Wind drehte, und den Motor anwarf, um die Segel einzuholen, machte Karin ihre Sache sehr gut. Michael legte an einem Steg an um sich und Karin einzuklarieren. Als er wieder kam, war Karin der Mittelpunkt von ein paar Halbstarken, die auf sie einredeten. Karin spielte mit ihnen und präsentierte was sie begehrten. Doch als Michael wieder an Bord kam, verschwanden die Jungs. "Du gönnst mir auch gar nichts." Lachte Karin. "Hey die wollten bestimmt etwas anderes als Du dachtest. Die wollen dir nur Ramsch anbieten und fanden es klasse dass die ein so schönes Opfer hatten." Michael brachte das Boot an eine Boje im Hafen und mit dem Dinki ging es wieder an Land. Sie genossen die kleine Stadt und die Freundlichkeit, die ihnen entgegen gebracht wurde. Manche aufdringliche, die Ihnen nur etwas andrehen wollten, hatten sie schnell in ihre Schranken gewiesen. So verbrachten sie den Tag bis zum Abend an Land und aßen zu Abend eine riesige Portion Fisch . Es ging zum Schlafen wieder auf das Schiff und zum ersten mal ließen sich die beiden sanft in den Schlaf schaukeln.

Am dritten Tag hatten sie ihr erstes Etappenziel erreicht. Mitten zwischen zwei Inseln lag Michaels Überraschung in 3 Meter tiefe im Wasser. Michael hatte zwei Taucherausrüstungen mit genommen. Nur Karin konnte mit den Taschen nichts anfangen. Es lag bereits ein Boot fest gemacht an einer Boje. Ankern war hier verboten. Michael machte gekonnt sein Boot fest und holte die Ausrüstung. Karin machte große Augen als sie die Taucherausrüstung erkannte. "Was wird das jetzt?" Fragte sie erstaunt. "Schatz ich habe bei jeder Reportage gesehen wie sehr deine Augen bei Unterwasseraufnahmen geglänzt haben. Vertraue mir und du wirst es in einer Stunde selber erleben." Karin bekam etwas Angst doch Michael beruhigte sie. Er zeigte ihr die Ausrüstung und wie sie funktioniert. Dann erklärte er Karin wie sie den Druckausgleich machen konnte und die Bedienung der Elemente. Als sie dann angezogen war, kamen auf dem anderen Boot die Besitzer wieder an Bord. Sie hatten die Tauchflagge gehisst und holten sie wieder ein. Freundlich winkten sie sich entgegen. Dann wurde es ernst für Karin. Michael hatte alles im Griff und seine konsequente Art beruhigte Karin. Schnell hatte sie das Atmen raus und schon ging es unter Wasser. Michaels Hand an Ihrer Hüfte beruhigte sie und schnell lernte sie unter Wasser zu atmen. Michael hatte zur Beruhigung ein kurzes Seil an sie gebunden. Als sie dann Augen für die Umgebung bekam war es um Karin geschehen. Sie entdeckte immer neues und wusste schon gar nicht mehr wo sie überall hin sehen sollte. Das Wrack, das hier extra versenkt worden war, bot neuen Lebensraum und der wurde fleißig genutzt. Sie waren kurz in einem Fischschwarm mit geschwommen als Michael das Signal zum Auftauchen gab.

Karin weinte. Sie war so beeindruckt, dass sie die Emotionen übermannte. Michael machte gerade das nötigste um sie in den Arm zu nehmen und zu stabilisieren. "Danke mein Schatz dass Du mir das gezeigt hast. Es ist so wunderschön da unten. Die Fische, die Korallen, alles da unten. Diese Welt ist so schön. Viel schöner als hier oben. Ruhig und friedlich." Karin schwärmte noch vor sich hin, da hatte Michael die Flaschen an der Befüllstation und alles andere verstaut. Die Nachbarn kamen in einem Beiboot zu Karins und Michaels Katamaran gefahren und hielten diskret Abstand. Michael erkannte was sie wollten und winkte sie heran. An Achtern erwartete er die Beiden. Michael bat sie höflich an Bord. Die beiden stellten sich als US Staatsbürger vor und sagten ihre Namen. Es waren ein Mann und seine Frau. Diese erkannte Karins Zustand. "Das ist ihr erstes mal? Fragte sie und Michael nickte. "Hey Sweety willkommen bei denen die den Himmel gefunden haben, als sie unter Wasser gegangen sind." Die beiden waren Profitaucher und machten Unterwasseraufnahmen, mit denen sie ihr Geld verdienten. Als sie erfuhren dass Michael und Karin in den Flitterwochen waren, holten sie schnell was zum Feiern von Ihrem Schiff. Karin war froh mit anderen über diese Erfahrung reden zu können, vorallem mit Menschen, die diese Welt als ihr zu Hause ansahen. Der Abend wurde gemütlich. Michael hatte ein schnelles Essen für alle zubereitet und der Abend wurde lang. Michael achtete peinlich genau darauf dass Karin nicht zu viel Alkohol trank. Er hatte am frühen Morgen etwas besonderes vor. Als er beiläufig fragte ob die beiden anderen am nächsten Morgen tauchen würden, sagte der Mann nur das sie das schon heute Morgen gemacht hätten und für Menschen in den Flitterwochen gerne sich zurück nehmen würden. Michael lächelte verlegen.

Der nächste Morgen kam. Karin wollte nicht aus dem Bett. "Schatz ich will dir was ganz besonderes Zeigen dafür müssen wir jetzt aufstehen und nochmal tauchen." Das war Ansporn genug. Schnell war sie an Deck und kramte ihren Taucheranzug hervor. "Schatz, für das was wir machen werden brauchen wir keinen Taucheranzug hauchte er in ihr Ohr. Karin erschrak. "Da unten? Unter Wasser?" rief sie. Michael nickte und zog ihr die Flasche auf den Rücken, hing ihr die Gewichte an und zog ihren Bikini aus. So schnell war Karin noch nicht im Wasser. "Schatz hier oben ist weniger los als da unten aber wenn du so begierig bist dich zu zeigen ist das auch ok." Michael lachte. Karins erschrockenen Blick fing er schnell mit einer Kamera ein. Doch dann kam er zu Karin ins Wasser. Er befestigte eine Leine an seiner Hüfte und an ihrer. Dann ging es unter Wasser die Ankerboje entlang. Am Grund angekommen, stellte er sich mit Karin hin. Sie blickte sich um und spürte dann, wie er sanft ihre Brüste streichelte. Sie brauchte einen Moment sich fallen zu lassen doch schnell ließ sie sich auf das schwerelose Spiel ein. Es war zwar etwas unangenehm, da das Salzwasser gegen Karins natürliche Schmierung arbeitete, doch Michael war behutsam genug und schnell konnte sie das Spiel genießen. Die Anstrengung verbrauchte viel Luft so konnten sie ihren Höhepunkt nicht lange genießen und mussten schnell auftauchen. Wieder an Deck Kamen Karins Emotionen erneut und Michael hielt sie erneut. Die Amerikaner hatten abgelegt und fuhren vorsichtig ans Heck. Sie wolllten dringend ihre E-Mail Adresse haben. Michael gab sie ihnen und die Amerikaner fuhren dankend davon. Karin erzählte noch Stunden danach von Ihren Empfindungen und wie sie sich gefühlt hatte. Das es wahnsinnig schön war und sie das auf jeden Fall wieder erleben wollte. Sie war total begeistert und bedankte sich immer wieder bei Michael, dass er ihr es gezeigt hatte. Sie beschloss ebenfalls tauchen zu lernen und dann würde sie im Garten einen Pool bauen, der 10 Meter hoch ist damit sie jeden Abend da miteinander shlafen könnten. So beschloss Michael, Karin im Arm zu halten und ihr seine Nähe zu geben. Der Motor tuckerte vor sich hin und so erreichten sie die nächste Insel.

Hier wurde feudal gefuttert. Karin war kaum zu stoppen. Das Angebot war viel zu verlockend. Früchte, Gemüse und Fisch gab es im Überfluss und sie haute mächtig rein auf dem Markt. Selbst im Restaurant aß sie eine große Portion. Mampfend stellte sie fest dass Seeluft wohl hungrig macht. Zum ersten mal sah Michael einen Ansatz von Bauch als sie zurück auf das Boot gingen. Als sie gemütlich im Bett lagen konnte Karin zum ersten mal verarbeiten was ihr den Morgen versüßt hatte. Ich habe die Fische gesehn die um uns herum waren. Den Druck des Wassers habe ich auch an meinem ganzen Körper gespürt und dann kam deine Hand. Im ersten Moment wollte ich es nicht doch als du mich umarmt hast, und ich gespürt habe wie erregt du warst konnte ich mich darauf ein lassen. Dann habe ich die Augen geschlossen und alles gefühlt. Unten, oben, hell Dunkel, manchmal sind Fische vorbei geschwommen und ich habe Dich in mir genossen. Das war viel intensiver, viel Tiefer in meinem Herzen als sonst. Schwerelos und erregt dich spüren zu dürfen war einfach überwältigend. Danke mein Schatz das ist definitiv einer der emotionellsten Orgasmen die ich erleben durfte." Küssend und streichelnd schliefen sie ein.

Der Hafen war verkehrreich. Hupen und emsiges Treiben, ließen sie in einem Hotel Frühstücken und schnell den Ort verlassen. Der Weg heute, führte an einem aktiven Vulkan vorbei. Sie erlebten das tiefe Grummeln die Rauchwolken und kleinere Ausbrüche, die Steine und kleine rote Punkte ausspuckten. Es war ein Traum, Karin konnte sich komplett fallen lassen, während Michael mal schnell mal langsam das Schiff voran trieb. "Du hast mir nicht zuviel versprochen mein Schatz, bis jetzt war jeder Tag unserer Ehe ein Höhepunkt und schöner als der andere. Michael lächelte und steuerte Karins Punkt an. Beide hatten sich für die drei Wochen mehrere Punkte aussuchen dürfen. Während Karin sich auf die Informationen aus dem Internet berufen musste, kannte Michael die Gegend sehr gut. Er hatte seinen Schein hier gemacht und kannte ein paar schöne Orte. Das Wrack zum Tauchen war damals ein Tipp von seinem Tauchlehrer. Karins Insel kam in Sicht. Barbuda dessen höchster Punkt nur ein paar Meter über dem Meeresspiegel liegt war bis auf ein Hotel im Süden einsam. Michael kam der Insel etwas nahe fand aber keinen Hinweis ob er hier ankern dürfe. Er entschied sich etwas weiter weg zu ankern und mit dem Dinki an den Strand zu fahren. Es war abend geworden, als die Beiden den herrlich weißen Strand erreichten. Sie hatten aus Treibgut ein kleines Lagerfeuer gemacht, und wollten eigentlich im Hotel versuchen etwas zu essen zu bekommen. Doch das Personal war mehr als unfreunlich und so gingen sie wieder zu ihrem Beiboot.

Nachdem Das Feuer runter gebrannt war, machte Michael ein kleines Abendessen. Karin hatte immer wieder nur einen Bikini an. Nach dem Essen wollte sie nochmal zum Strand und fragte ob er was dagegen hätte einfach im Sand zu übernachten. So kam es. Allerdings ließ Karin alle Bekleidung weg. Sie wollte den Sand überall spüren und damit von Michael überall gestreichelt werden. So legten sie sich nebeneinander und streichelnd schliefen sie ein. ein ziemlich verärgerter Angestellter, der die beiden nackten fand, weckte sie. Er war wütend und fuchtelte mit den Armen. Karin und Michael waren zuerst erschrocken, doch die wilden Schreie wurden schriller und sie fingen an zu lachen. Karin ging auf den armen Mann zu, gab ihm ein Kuss auf die Wange und ging provokativ zum Boot, in dem Michael wartete. Endlich hatte der Kerl aufgehört und beide fuhren lachend zurück zum Schiff.

Nachmittags schaute Michael immer wieder nach oben und studierte die Karten genau. Auch im Internet las er nochmal nach. Und dann passierte es. Ein Jumbo donnerte nur wenige Meter über ihren Köpfen hinweg. Karin war total verängstigt und Michael hatte einfach Glück. Er war an die äußerste Grenze gefahren an die er sich heran wagen durfte. Vom Wasser aus sah Karin einen Flughafen auf dem der Jet landete. Menschen waren am Strand und genossen es, den Flugzeugen dort so nahe zu kommen. Die Passagiermaschinen, die durchaus groß waren, mussten vor dem Start Vollgas geben um die recht kurze strecke zum Starten nutzen zu können. Dieses nutzten die Gäste am strand um in den Abgasstrahlen sich am Zaun des Flughafen festhaltend surfen zu können. Manche konnten sich auch nicht halten und kullerten über eine schmale Straße auf den Strand und manchmal dann auch ins Wasser. Michael und Karin genossen es ein paar mal und fuhren dann in den Hafen.

Michael hatte genug mit dem Anlegen zu tun. Er konnte sich nicht auf die Menschen konzentrieren. Manchmal waren Touristen in den Häfen um den privaten Booten zu zu schauen. Enge Häfen und ein Katamaran, dass man nicht überblicken kann erfordert eben vollsteAufmerksamkeit. Er sprang an das Ufer und prallte gegen einen Mann. "Matrose gib mal her ich mach das." Hörte er einen Mann sagen. Auf Deutsch! Es war Frank. Michael war gestolpert und hatte das Seil verloren doch Frank hatte blitz schnell reagiert und es fest gehalten. Lachend machte er es fest. Nun erkannte Michael Joa Lee, Marie, Anna und auch Meike. Bastian fehlte. Michael machte die Achterleine fest und umarmte die anwesenden. Karin war unter Deck gewesen, sie kochte gerade Kaffee. "Mensch was eine Freude was macht ihr hier? Woher wusstet ihr? Fehlt da nicht jemand? kommt an bord und Schuhe aus. " Michael war überglücklich seine Freunde zu sehen. "Nun Bastian regelt das noch mit dem Charterer. die haben euch verfolgt mit dem GPS und ihr habt uns ganz schön an der Nase herum geführt doch euer Kurs war klar, als ihr heute Morgen in Barbuda los seit. Wir waren auf Antigua und konnten mit einem Flugzeug hier her kommen. Ich glaube sogar dass wir Euch gesehen haben. Wart ihr am Flughafen?" Frank hatte kurz erklärt. Karin kam stolz wie Oskar an Deck. Als sie die Gruppe sah, schmiss sie kurzer hand die Tassen ins Wasser und stürzte an Land. Michael musste sie zurück halten. So lange ich uns hier nicht angemeldet habe darf keiner von Bord!" Michael ging schnell zum Hafenmeister und kam mit den Papieren wieder. Auch Bastian war in der Zwischenzeit dazu gekommen. Michael hatte eine Runde Sekt ausgeschenkt und die Freunde sich achtern in die Sitzgruppe gesetzt.

Joa Lee stand auf. "Also ihr beiden wir haben lange diskutiert, ob wir Euch folgen oder nicht. Wir wollen ein paar Tage mit euch mit Segeln und dann nach einer Woche euch wieder verlassen, wir haben Euch vermisst. Wir hoffen das Ihr euch freut und das auchwollt. Wenn nicht haben wir ein Hotel, in das wir hier gehen können und dann fahren wir eben so nach Hause." "Habt ihr was an der Waffel? Ihr seit jetzt hier und nun bleibt ihr hier. Es ist wahnsinnig schön und wenn Ihr hier seid, dann macht es bestimmt noch mehr Spaß" Karin war echt erfreut. Michael schloss sich an und ergänzte, dass sie auch gerne komplett da bleiben könnten. Doch dann runzelte Michael die Stirn. "Wir haben nicht soviel Platz. Es sind zwei Mann zuviel." Bastian lachte "Ja da hast Du recht. Michael schaute Bastian fragend an. "Naja nicht nur du darfst hier Schiffchen Fahren. Als Neffe eines Charterers ist man da etwas vorprogrammiert. Auch ich darf was fahren. Nun mein Onkel hat hier sein Privatschiffchen liegen. Das können wir so lange nutzen wie wir wollen. Habt ihr Lust? Michael nickte und schon machte sich die Gruppe auf. Michael dachte es würde hier im Hafen liegen doch Bastian bestellte ein Taxi. Dann ging es um den Flughafen herum und in einen Exklusiven Club.

Riesige Jachten lagen hier und an einem langen Steg angekommen, blieb Bastian vor einer Jacht stehen. Nun Michael was denkst Du? passen wir hier alle drauf? Er drehte sich rum und zeigte auf die 30m Motorjacht, die drei Stockwerke hoch war. Michael lachte" Du willst mich verarschen. Hier stehen mehrere Millionen. 20, 30, Millionen. Wer will uns dieses Traumschiff vermieten?" "Also das Schiff hat 75 Millionen gekostet als es in Auftrag gegeben wurde und der Onkel des Kerls mit dem du redest läd euch sehr gerne ein, den Rest eures Urlaubs darauf zu verbringen. Skipper ist vorhanden, jedoch habe ich kein Personal übrig. Deswegen liegt es hier." Ein Mann war ein Paar Treppen herunter gekommen und begrüßte mit diesen Worten die Gruppe. Sie stellten sich vor und der Onkel von Bastian lud sie ein an Bord zu gehen. Es war ein Traum. Sie unterhielten sich eine ganze Zeit mit dem Onkel, der dann einfach aufstand und eine gute Fahrt wünschte. Sprachlose Gesichter blickten sich an. Der Skipper kam und stellte sich vor. dann fragte er ob er in den Hafen fahren solle damit sie das Gepäck umlagern können. Die Gegenfrage, ob Michael oder Bastian dieses Schiff fahren dürfen verneinte der Skipper. "Bastian nichts für ungut. Das ist nicht das was ich will. Klar es ist ein Traum aber ich will segeln, von A nach B kommen ohne die Tankstellen leer zu saugen. Ja klar das habe ich mir schon immer gewünscht aber es ist nicht das was ich will. Entschuldige bitte, lass uns einfach ein Schiff suchen, das zu uns passt. Das hier ist einfach nicht meines entschuldige bitte." Bastian war geknickt. "Bastian. bitte nicht böse sein. wir könnten uns sowas zwar leisten und mit Sicherheit auch mieten aber wir wollen einen schönen gemütlichen Urlaub genießen. Michael hat recht. Lass uns ein kleineres suchen." Karin setzte ihr überzeugungslächeln auf.

In den Moment kam der Onkel wieder. Fraau Kuhnt bzw. Speierling. unsere Großväter kannten sich sehr gut. Ihre Familie war schon immer bescheiden aber ich verstehe sie vollkommen. Unten im Hafen steht noch ein Zweimaster, den könnt ihr gerne haben und bitte nehmt ihn. Ich habe es chon geklärt und komme mit zum Hafen. auch dem Hafenmeister gebe ich bescheid. Aber ihr müsst mir versprechen, dass wir im Frühling in Monakko zusammen ein paar Tage verbringen. Da möchte ich euch einladen. Achso Karin, Peter hätte es so lieber gehabt." Bastians Onkel war allen suspekt doch als Karin den namen Peter gehört hatte, umarmte sie den Onkel und meinte. "Das ist eben nicht unser Traum wir haben wundervolle Tage auf dem Schiff gehabt. das hier ist keine Frage wesentlich komfortabler, aber wir würden eben ein paar Sachen damit nicht machen können. Und sage Peter er soll die Klappe halten es ist unser Urlaub." Karin lächelte und gab dem Onkel einen Kuss auf die Wange. Der Onkel gab dem Skipper ein Zeichen und der schmiss das Boot an. Richtige Dieselmotoren erzeugten in Generatoren Strom die zwei Wellen antrieben. Trotzdem dauerte es fast 20 Minuten bevor das Schiff ablegen konnte. Es ging in den Hafen. Als sie anlegten, kamen Menschenmassen an den Steg. diese Schiffsklasse war hier sehr selten und wurde staunend betrachtet. "Das ist der Grund warum ich das hier nicht haben will. man kommt hier an und man ist sofort im Blickpunkt. Ein Normales kleines Schiff ist nicht so auffällig." Michael blieb bodenständig was dem Onkel imponierte. Sie wurden an ein wirklich schönes Schiff geführt. Es war nicht wirklich kürzer, doch wesentzlich Schlanker und nicht so hoch. Wie versprochen eine Ketch. Michael war begeistert und nach einem Rundgang war es beschlossen. Auch die anderen fühlten sich hier wesentlich freier und so wurde das Katamaran dem Charterer zurück gegeben und dem Hafenmeister die Änderungen mitgeteilt. Bei dem obligatorischen Lokalbesuch für das Abendessen, gingen sie an Bord. Das Gepäck war schon verfrachtet und auch die Lebensmittel umgeräumt. "So was sagt der Skipper? Ankern oder Hafen? Michael fragte Bastian lachend. "Hey ich bin nicht der Skipper das bist du! Du hast einklariert also wirst du auch ausklarieren. und damit gehöre ich zur Manschaft!" somit klärten also beide ihre Positionen und langsam fuhren sie ein paar Meilen vor die Küste, um zu Ankern.
***
"Verdammt Schubert, diese Göhre geht mir extrem, auf den Sack! Wir wollen Ihre Firma, ihren Einfluss! Die verarscht dich in einer Tour. Mir ist es Egal dass deine Tochter mit in Gefahr ist. Ich bin im kleinen Rat von Omega Europa. Deine Tochter ist uns egal! Gestern war dieser Peter da. Er hat alles da gelassen. Fingerabdrücke, DNA, alles. Der war nicht geschminkt, hatte keine OP's der ist bei mir ins Büro gelaufen und hat mich unter Druck gesetzt. De Fakto existiert dieser Mann nicht. Ich soll dieses Flittchen in Ruhe lassen hat der mir gesagt. Wir müssen handeln! Wenn Du das mit dieser Karin nicht in den Griff bekommst, fahren wir große Geschütze auf. Die hat uns voll verarscht mit den Aktien. Ihr Michael hat die sich alle unter den Nagel gerissen. Warscheinlich ist das sogar der Baron.
Sie klaut unsere Sklaven, die hier wieder auftauchen. Wir haben keinen Einfluss auf sie oder ihre Kunden. Das wirst Du ändern!
Herrmann was soll ich machen. Dieses Luder hat mir eine Liste gegeben von allen deutschen Omega. Namen, Vermögen und so weiter. Die hat mir tagesaktuell bis auf 10€ mein Vermögen vorgelegt. Ich weiß nicht wer sie ist und dieser Peter Typ war auch hier! Die sind vor einer Woche bei uns aufgelaufen. Du willst nicht wissen was der hier alles veranstaltet hat. Scheiss auf diese Karin wir müssen uns um diese Peter kümmern! das ist eine Gefahr!"
Schubert wir sind da dran. Wir wissen nicht wer oder was er ist. Setzten wir die kleine unter Druck, haben wir auch den Peter Typen. Das nächste Mal kommt der nicht einfach wieder weg.
Und was soll ich jetzt machen Herrmann? Die Kleine ist unangreifbar. Presse hat sie unter Kontrolle. Nicht ein Artikel den wir der Regenbogen Presse gegeben haben, ist erschienen. Die Videos hier aus dem Club wurden alle missachtet. Da ist nichts an die Öffentlichkeit gelangt. Das mit den aktien habt ihr vergeigt. Ich hatte Euch gesagt was sie vor hat. Die Bediensteten sind absolut Loyal. Die lassen nichts zu.
Autounfall, Brand, lass dir was einfallen, wir müssen endlich die Massenproduktion in den Griff bekommen. Das geht nicht, wenn der Hersteller Nummer 1 nicht in unserer Hand ist. Biete ihr Posten, lasse sie zusammen schlagen egal bringe sie zu uns! Wenn Omega sich darum kümmert, verlieren wir den Markt das geht dann an uns vorbei! Schubert du wirst dir was einfallen lassen müssen. In ein paar Monaten sind die Gespräche in Berlin, da müssen wir stabil diesen Zweig im Griff haben. Wir können keine Gesetze anstoßen wenn wir den Bereich nicht kontrollieren.
Herrmann verließ das Büro und Schubert blieb alleine zurück. Wie sollte er an Karin kommen ohne seine Tochter zu gefährden?
***

Vor Anker machten Michael, Frank und Bastian sich mit dem Schiff vertraut. Karin war mit den Mädels alleine und erzählte von ihren Erfahrungen. Gebannt hörten Marie, Joa Lee, Anna und Maike zu.

"Michael, kennst Du Peter? hat Karin dir von ihm erzählt? Bastian hatte gerade die Instrumente an der Ruderanlage überprüft und eingestellt. Nun erschien auf einem Monitor die Seekarte und ein Punkt, der Ihre Position darstellte. "Nicht viel. es muss wohl jemand sein, der mit Karins Vater befreundet war. Ich glaube ich will gar nicht wissen was der so alles kann oder ist." Michael war nachdenklich geworden. "Egal was Du mir erzählst. Wenn ich merke dass du mit Anna zusammen gekommen bist nur um an Karin und mich ran zu kommen hast Du echt einen Fehler gemacht. Ich schmeiße Dich über Bord und gebe dir keine Schwimmflügel!" Bastian lachte. Nein "Michael ich hatte Anna kennen gelernt und war sofort hin und weg. Glaube mir dass ich Anna liebe und definitiv nicht wegen irgendetwas anderem außer ihr mit ihr zusammen bin." Michael atmete auf. "Soll ich dabei bleiben oder ist es besser wenn ich gehe?" Frank war offensichtlich nervös. "Also was Peter zu sagen hat gilt für uns alle. Frank du bist unweigerlich mit dabei. Wärest Du nicht passend, wärest Du nicht da." Bastian machte mit seinem Tonfall klar, dass da noch mehr kommen würde.
"Karins Vater und ihr bester Freund hatten damals eine Organisation ins Leben gerufen. Es ging damals um Einfluss bei Behörden und in der großen Politik. Sie haben schnell international Menschen gefunden, die sich zusammen geschlossen haben. Es gibt Mächte, die als Verschwörungstheorien gelten. Das ist Omegas können. Die haben vieles im Griff. Politik, Presse und Geld. Das ist alter Adel und einflussreiche Familien, die im internationalen Markt die Fäden ziehen. Die können machen was sie wollen. Da sterben Menschen, Dörfer verschwinden, Unfälle passieren und die Wirtschaft, die seriös versucht da mit zu kommen, wird mit dumpingpreisen niedrig gehalten. Die beiden hatten das erkannt. Sie haben ebenfalls sehr schnell Einfluss gehabt. Wenn Karin wüsste was ihr alles gehört, würden wir nur mit Jachten rum fahren, wie die, die meinem Onkel gehört. Zum Glück können wir mittlerweile auch mindestens genau so viel wie zum Beispiel Omega. Da gibt es aber mehr! Omega ist im Prinzip nur eine Kleine Organisation, die zu wesentlich größeren gehört. Wir arbeiten seit Jahren gegen diese sehr einflussreichen Typen und gewinnen immer mehr dazu. Dass der Baron nun auch in unsere Hände gefallen ist, ist natürlich prima."
Michael musste das erst einmal sacken lassen. "Ich sagte ja, ich weiß nicht ob ich das überhaupt will. Ich bin in keine Hände gefallen, ich gehöre einzig und alleine Karin und mir selber. Ich habe ehrlich keine Lust, mich irgendwelchen Organisationen zuzuschreiben, die von sich behaupten eine bessere Welt zu erschaffen. Ich will mein Leben leben und in Ruhe gelassen werden." Michael klang sehr überzeugend.
Bastian spielte ein Band ab. Zwei Männer unterhielten sich. Der eine war Annas Vater. Michael nahm die Orhstöpsel raus und schaute Bastian entsetzt an. "Du weißt was das heißt das war alles echt. Die meinen das wirklich so. Peter überwacht Omega nun schon seit geraumer Zeit. und keine Angst Peter ist hier und beschützt uns. Es wird hier keinem was passieren. Die brauchen Karin. Peter will nichts verändern. Peter will erhalten und bewahren. Der Belgier wurde damals aus dem Weg geräumt. Es gab viele Stimmen den umzubringen und ehrlich hätte er es auch verdient. Auf dessen Konto ging so manch eine Existenz. Aber der wird in irgendeinem Institut gefangen gehalten bis er eines normalen Todes stirbt. Michael. Ich hoffe Du erkennst jetzt, dass es Zeit wird für Karin und Dich ihren Vater kennen zu lernen, bzw sein eigentliches Vermächniss. Wir sind nicht kriminell, arbeiten international und vorallem steht der Mensch im Vordergrund. Peter will heute an Bord kommen und euch beide zum Reden abholen. Wir bleiben hier bis ihr wieder da seit. Ich verspreche euch, wenn ihr alles erfahrt und das werdet ihr, werdet ihr erkennen was Peter macht. Habe also keine Angst. Ihr werdet nicht verschwinden oder getötet. Ganz im Gegenteil, Peter soll Euer Gesicht bekommen. Ihr sollt nach außen hin Peter werden."
In diesem Moment, tauchte ein kleines Boot auf und ging längseits. Der Freund von Karins Vater war darin und kam an bord. Bastian nickte ihm zu und der Freund fragte, ob Karin und Michael mitkommen würden. Karin wusste noch von gar nichts und freute sich mit ihm den Abend zu verbringen. Michaels düsterer Blick wurde von Karin nicht bemerkt.
Karin und Michael saßen in dem Saal und waren erschlagen von den Informationen die sie bekommen hatten. Das Gespräch von Annas Vater wurde beiden nochmal vorgespielt. Sie hatten nun die Organisation Peter erklärt bekommen und Karin wurde ihr Vermögen offen gelegt. Sie wurden bewußt alleine gelassen, damit sie über die Angebote, die sie bekommen hatten zu reden. Doch jetzt waren sie sprachlos. "Was sagst du dazu?" fragte Karin mit leiser und zittriger Stimme. "Du Schatz ich komme mir gerade vor wie in einem schlechten Film. Gut und Böse verschwimmt gerade vor mir. Ich kenne Omega besser als die es glauben zu wissen. Na klar sind die böse aber ist Peter gut? Originale Pässe, andere Idenditäten, Internaionale Aktivitäten, Das ist zu viel für mich im Moment als das ich dazu nur eines zu sagen habe. Ich bin kein James Bond im auftrag der Gerechtigkeit, der politische Grenzen nicht kennt und als Superheld mit seinem Röntgenblick den Bösen den Po verhaut. Klar die Macht die man hier bekommt ist der wahnsinn, doch wer kontrolliert uns? Wer sagt das es richtig ist was wir sagen? Nein das will ich nicht das ist mir zuviel. Ich will deine und meine Firma, das reicht mir vollkommen. Wenn ich dich dann noch an meiner Seite habe bin ich der glücklichste Mann der Welt." Naja aber Omega scheint doch recht übel zu sein. Hast du gehört was der gesagt hat? Die bedrohen uns!" Karin war vollkommen verunsichert. Peter kam wieder. "Und ihr beiden was sagt ihr?" wollte er fröhlich wissen. "Also ich werde alles tun um Karin zu beschützen. Sie ist die Liebe meines Lebens das steht alles außer Frage. Ich werde aber kein Agent werden, der nachts um Häuser schleicht um irgendwas zu machen. Am liebsten habe ich meine Ruhe und lebe mein Leben, das mich nicht wegen aber zum Glück mit Karin voll und ganz fordert. Ich habe kein interesse international zu agieren um kranken typen das Handwerk zu legen. ich will mit solchen Sachen, ob richtig oder nicht nichts zu tun haben. Wenn ihr Omega zu fall bringt Ok, ein paar scheiß Kerle weniger, aber mich daran aktiv zu beteiligen? Nein ohne Mich!" Michael hatte sich bereits entschieden. "Peter ich hätte damit kein Problem, wenn wir ein bisschen mehr Gerechtigkeit und weniger Gier in der Welt verteilen könnten. Ich liebe es zu helfen. Aber ich schließe mich meinem Schatz an. Wir sind keine Agenten die irgendwelche Aufgaben erledigen." Peter unterbrach. "Das hat niemand von Euch verlangt. Die operativen Geschäfte sind weit unter dem, was wir von Euch wollen. Ihr sollt der Kopf werden. Entscheidungen überprüfen und Verbesserungen einfließen lassen. Ich werde älter und ich brauche Nachfolger ihr seit Ideal. Eure Ansichten sind genau das, was wir vertreten. Ihr passt besser als ihr denkt. Ihr seit sicher, wir haben überall Vögelchen, die uns helfen. Wie es aussieht wissen die nicht einmal wer wir sind. Ihr werdet weiterhin euer Leben leben nur eben ab und zu Entscheidungen mittreffen oder zumindest überprüfen."
Peter ließ das ganze wirken. "Und wenn die doch von Euch wissen und das nur eine Falle ist? Die können diese Vögel schon bemerkt haben. Das Gespräch kann auch gestellt sein. Woher wollen wir das genau wissen? Vor allem weiß ich immer noch nicht was wir gegen Annas Vater unternehmen." Michael wollte an alles denken. "Michael ich gebe Dir Recht. Es hätte natürlich sein können aber ich kann dir versichern, dass sie nicht wissen was wir wissen. Wir kennen diese ganzen Zirkel Typen. Seit Wochen wissen wir alles über sie. Familien und Firmen werden abgehört. Das was wir erfahren haben ist zu autentisch als das es falsch sein könnte." Lange sprachen sie noch über das was sich Peter wünschte, wie er und Karins Vater das ganze gegründet hat und Peter gab Karin den Zugriff auf ihre Konten. Auch für Michael war vom Vater ein Konto angelegt worden was als "Ehegatte meiner Tochter" deklariert war. Peter brachte sie persönlich zurück und so hatten Michael und Karin Zeit noch ein paar Fragen zu klären. Sie hatten zwar zugestimmt, wollten sich aber noch mehr ansehen bevor sie beschließen wollten einzusteigen.
Anna lag völlig fertig in der Sitzgruppe am Heck. "Schaut mich nicht so belämmert an. Bastian hat mich für den Urlaub aufgeschlossen. Der liegt schon lange unter Deck. Frank wird gerade versorgt und Michael, in 5 Minuten in meiner Kabine!" Karin lachte und legte sich direkt auf sie drauf. Erst einmal wirst Du mich befriedigen. Da ich nur noch eine erotische Phantasie habe, wirst Du sie mir auch noch erfüllen. Wenn Du dann noch kannst, wirst du Michael meinen Dank ausdrücken. Dann darfst Du mit ihm machen wass du willst." Michael ging unter Deck. Ihm war im Moment nicht nach Sex. In dem Wohnraum saß Maike und las. "Ihr seit schon ein extremer Haufen. Joa Lee und Marie hatten sich direkt verzogen und ich habe sie seit dem nicht mehr gesehen. Anna hat beide Männer kaputt gemacht und ich vergnüge mich mit einem Buch. Obwohl ich keinen Partner habe, fühle ich mich geborgen und geliebt." Michael blickte sie sanft an. "Und warum bist du hier in Klamotten? Du machst nicht bei uns mit?" Michael war sanft und wollte sie nicht unter druck setzen. "Oh ich würde sehr gerne aber ich habe echt ein schlechtes Gewissen. Ich habe das nicht verdient. Ich habe gelernt und lasse euch in Ruhe. Ich kann Karin nicht in die Augen blicken, wenn ich dich hier anfassen würde. Anna genau so wenig, wenn ich Bastian benutzen würde. Frank passt einfach nicht. Sein Teil war zwar mal ganz schön aber ich stehe eher auf die handlicheren, die man ohne Schmerzen überall Spüren kann." Maike war verlegen. "Steh auf!" kam es von Michael. Maike schaute ihn verwirrt an. "Ich nehme kein Halsband, ich gebe keine Schmerzen steh auf!" Michael wurde richtig fordernd. Zarghaft tat Maike was er sagte. "So und nun zieh dich aus!" Maike war verunsichert, sie wehrte sich innerlich doch sie sah Michaels Gesicht. Automatisch viel sie in ihre Rolle und ließ das Sommerkleid und den Bikini auf den Boden fallen. "Streichel dich!" Maike funktionierte automatisch. Nach einer Weile schien sie sich doch zu erregen und stöhnte, wärend sie Michael untertänig anblickte. "Du spürst dich! Du hast Dich Erregt. Das ist schön und gefällt mir. Wünscht du dir das dich jetzt ein anderer Berührt?" Michael war wieder sanft geworden. Maike nickte nach dem Sie stöhnte. "Stellst Du dir vor das ich es bin der deine Brüste streichelt und Deinen Kitzler fordert?" Maike nickte wieder. "Dann zeige mir, was du willst. nimm meine Hand und lass mich spüren wo du gestreichelt werden willst. Nimm mich so wie du Lust hast. Küss mich und brüll mir deine Lust ins Ohr wenn du kommst. Wenn Du jetzt willst kannst du mich hier und jetzt vernaschen. Ich werde dich nehmen und ich werde dich mit nach oben zu Karin nehmen. Dann Küsst du sie während ich in dir bin. Zeige uns, das Du unser Spielzeug sein willst. Zeige deinen Spielzeugen wann du Lust hast. Nimm was du willst. Nimm was du brauchst. Mach das was dein Körper verlangt." Maike weinte, streichelte sich aber weiter. Michael stand auf und stellte sich neben Maike. Er nahm seine Hand und legte sie auf Maikes Schulter. Maike stöhnte auf und weinte etwas intensiver. "Hast du was dagegen wenn ich meine Hand auf deine Brust lege?" Maike nickte. "Will deine Lust das ich deine Brust streichele?" Maike nickte. Sanft und zärtlich glitt Michael zu Maikes Brust. Er umfasste sie. Erregt dich das?" Michael wurde nun fordernder. Maike hatte aufgehört zu weinen und nickte. Wenn ich jetzt vor dir auf die Knie gehe und dich zum Orgasmus bringe wäre das was du willst?" Maike nickte. Michael zog sich aus und befahl. "Blase mir ihn hart!" Maike reagierte sofort und kümmerte sich um Michaels Mitte. Als er erregt war, zog er Maike auf seinen Schoß und drang in sie ein. Michael hatte nicht gemerkt, das er Zuschauer hatte. Karin und Anna hatten sich an den Abgang gestellt und Marie stand mit Joa Lee im Flur. Maike zitterte vor Erregung doch sie weinte. Karin kam runter, und Küsste Maike, während Michael mit ihr schlief. "Maike. Du siehst ich habe da überhaupt nichts dagegen. Ich wünsche dir, dass du ihn genießen kannst. Er ist unwahrscheinlich gut. Genieße seine Orgasmen das sind ganz besondere. Mache meinen Michael glücklich. zeige ihm wie erregt Du bist und das es Dir gefällt." Karin stellte sich hinter Michael und griff nach seinen Hoden. Fest packte Karin die Empfindlichen Kugeln. Und du mein schatz wirst es meiner besten Freundin jetzt besorgen. wenn ich irgendwann höre, das sie heute abend nicht befriedigt wurde, wirst du lernen was es heisst wenn ich dir Sage was es bedeutet meine Freunde zu befriedigen." Der Mann meiner besten freundin treibt mich gerade in einen erotischen Wahnsinn. Er nimmt mich gerade neben ihr. Ich liebe meine Beste Freundin deswegen kann ich ihren Mann nicht lieben. Ich darf es nicht. das ist nicht richtig wenn ich jetzt hier mit ihm schlafe." Maike musste bei jeden Stoß ausatmen, weswegen das ganze ziemlich komisch klang. "Es ist nicht richtig, wenn ich meiner besten Freundin meinen Mann vorenthalte. Das ist Sex! keine Liebe. Lerne zu genießen was Sex ist. Nimm Michael wann immer du willst und er dir zur Verfügung steht. Küsse ihn Liebe ihn. Zeige ihm was dir gefällt, was du brauchst. ich würde auch ohne zu zögern mit deinem Mann schlafen wenn er mir zur Verfügung steht. So jetzt werde ich Anna fisten und ich will nur noch brüllen deines Orgasmus hören und kein Gejammer." Karin ging wieder nach oben und zog Anna an ihrer Brustwarze mit. Es dauerte nicht lange da kam Maike in einem gewaltigen Orgasmus. Maike hatte keine Chanze. Joa Lee und Marie nahmen sie direkt danach mit in ihre Kabine. Michael ging in seine Kabine.

Michael war früh aufgewacht und hatte den Anker gelichtet. Er hatte ein Ziel. Die Seegel waren schnell gesetzt und so hatte das Schiff schon eine gute Fahrt durchs Wasser, als er die ersten Köpfe sah. Anna war die erste. verschwand aber gleich wieder. Sie kochte Kaffee. Bastian war mit ihr aufgestanden und er prüfte ersteinmal den Wind und ging zu Michael um auf der Karte den gesetzten Kurs zu sehen. Barbados? War seine Frage und Michael nickte. "Alles klar bei dir?" Bastian machte sich sorgen. Michael war sehr wortkarg heute Morgen. Dann schaute Maike aus der Luke und wurde von Anna gedrängelt denn sie hatte vier Becher mit Kaffee in der Hand. Maike küsste Michael. "Vielen dank für gestern Abend. Es war wunderschön und ich habe nur selten einen so intensiven Orgasmus erlebt." Michael erwiederte den Kuss, lächelte und Antwortete Bastian." Du es ist alles OK. Wir haben heute eine lange Fahrt vor uns. Es wird wohl Nacht werden wenn wir ankommen wenn wir überhaupt bei der Flaute die Insel vor Morgen Erreichen. Ich habe nur seit gestern Abend ein paar viele Gedanken, die sich um unsere Zukunft drehen. Lasst euch durch mich heute nicht abschreken ich brauche nur etwas Zeit mir klar zu werden, wie ich mit der neuen Situation klar kommen kann. Damit meine ich nicht Euch. Ich freue mich riesig dass ihr hier seit." Michael lächelte und bedankte sich bei Anna für den Kaffee. Joa Lee und Marie kamen an Deck. "Ah da sind unsere zwei ja wieder." Sagte Bastian freudig. "Nun Bastian du wirst wohl an uns kein Vergnügen haben. Wir haben gegenseitig gewetttet und verloren. so werden wir wohl noch heute mit uns beschäftigt sein. Morgen muss Anna sich dann eben einen anderen suchen, denn da werde ich dich in Beschlag nehmen." Joa Lee grinste frech und wurde von Marie weiter an den Bug gezogen, auf dem sie sich gegenseitig verwöhnten. Maike hatte sich neben Michael gesetzt und sich an ihn gelehnt. Sie beobachtete seine Aktivitäten, das Boot zu steuern. Nun kam eine wilde Karin. Ihre Haare sahen aus wie nach einem Sturm. Als Maike sie sah, fühlte sie sich ertappt und setzte sich aufrecht neben Michael. Hast du Maike schon befriedigt heute?" Waren Karins erste Worte. "Ja genau! Guten Morgen mein Schatz und nein deine Freundin hat sich nur an mich gelehnt und sich nun erwischt gefühlt. Du hast sie vertrieben also mach was!" Karin lachte. "Maike du hast meinen Mann gehört. Morgens schmeckt er immer gut also hau rein. Wenn ich noch was übrig habe, hast du was falsch gemacht." Karin war zu Maike gegangen und streichelte ihre Haare, während sie Michael einen Guten Morgen Kuss gegeben hatte. Was macht Frank? Fragte Michael. Karin zuckte die Schultern und fragte Marie und Joa Lee. Dann ging Karin unter Deck und kam wieder zum Steuerstand zurück. "Der sieht irgendwie komisch aus. Ihm geht es nicht gut." Michael blickte Bastian an und der übernahm. Michael half Frank in seine Badehose, und legte ihm eine Schwimmweste an. So wurde er in die Sitzecke gebracht. Seekrank sah er nicht wirklich gut aus. Sie hatten alle einen Kaffee in der Hand doch Michael hatte für Frank einen schwarzen Tee mit Rum. Als der Wind auffrishte, stellte Michael die Seegel besser zum Wind und setzte zusätzlich die Fock. Das Schiff bekam eine Ordentliche Krängung. Frank ging es richtig übel. Ihn hatte die Seekrankheit voll erwischt. Sie waren nun auf dem langen Weg und Frank musste sich damit abfinden. Joa Lee hatte wie gewohnt ihm einen Saft gegeben. Darauf hin ging es ihm deutlich besser, traute sich aber nicht wirklich etwas zu machen. Er hielt sich fest und man merkte, dass er eindeutig kein Seefahrer werden würde. Karin hatte sich an Michael geschmiegt und Maike hatte sich über Karins Schoß gelegt. Michael steuerte das Boot und Anna ließ ihren Bastian nicht in Ruhe.

Immer wieder holte jemand Früchte und reichte ein paar Schnitten herum. Zum Abend hin flaute der Wind ab und so wurde die Fahrt ruhiger. Als es dunkel war, nahm Maike, Joa Lee und Marie mit unter deck und bereitete ein feudales Abendessen vor. Ein großer Topf Nudeln und ein eben so großer Topf mit Sauce. Der Sitzplatz um das Ruder herum wurde her gerichtet und so glitten sie auch durch die Nacht. Frank hatte sich gut erholt. Es war etwas kühler geworden und der Wellengang war auch nicht mehr so extrem. Auf einmal brach eine Welle über den Bug und das Essen auf dem Tisch wurde umher geschüttelt. Michael war ans Ruder gehechtet und blickte erstaunt auf das Wasser. Die Sterne zeigten, das es keine Wolken gab doch der Seegang wurde zunehmend heftiger. Das Wetterradar zeigte klares Wetter an. "Michael wir sind jetzt im Atlantik angekommen. Es scheint dass wir etwas abgedriftet sind und aus dem Wellenschatten von Barbados heraus gefahren sind." Bastian schien locker zu sein. Michael überprüfte immer wieder die Position und die Seekarten. Doch diese zeigten an, dass ihre Position vollkommen richtig war. Da es Michael trotzdem nicht geheuer war, holte er die Segel ein und fuhr unter Motor weiter. Als Bastian ebenfalls die Instrumente überprüft hatte blickte er auch nur schulterzuckend auf die See. Über Sattelit holte Michael sich die Großwetter lage auf seinen PC und sah eine große Unwetter front östlich von Barbados. Das war die Erklärung. Bastian funkte seinen Onkel an. Dieser erklärte dass sie ruhig nach Barbados weiter fahren können. Doch da sollten sie das Unwetter abwarten und erst danach zurück fahren. Die Windgeschwindigkeiten wurden abgeglichen und so langsam kam die Unwetterfront auch auf das Wetter Radar. Es wurde zunehmend unruhiger. Der Wind wehte nun eindeutig kräftiger und es war auch kühl geworden. Die Wellen wurden kräftiger und Michael bat alle erstens alles unter deck zu verstauen und dann mit Schwimmwesten wieder zu kommen an Deck. Bastian übernahm kurz das Ruder und Michael kam mit seiner Schwimmweste kurz darauf zurück. "Leute das ist eine Sicherheitsmaßnahme. Das hier ist fast gar nichts. Das ist ein ruhiger Tag in der Ostsee. Ich will nur auf nummer Sicher gehen. Wir werden wohl die Ausläufer eines Sturms mit bekommen, der ist aber noch weit weg." Kaum hatte er das Gesagt, meldete sich die Küstenwache über Funk. Michael musste seinen Kurs und sein Ziel angeben. Dann bekam er das OK und er solle direkt Barbados ansteuern. Man sah schon den ein oder anderen eingeschüchterten Blick doch Bastians Lächeln und Michaels kühle Reaktionen beruhigten alle anderen etwas. Maike lachte. "Nun ich kann viel Mist über Reagan sagen doch eines habe ich mit bekommen. Wir waren zu 30% auf Schiffen unterwegs. Viele davon waren wesentlich kleiner als das hier. Ich werde meinen Spaß haben und vorne mich am Bug anleinen. Es ist ein mega Gefühl wenn du da vorne meter hoch aus dem Wasser gehoben wirst um dann kurz darauf, knietief im Wasser zu stehen." Maike stand auf, leinte sich am Bug an die Reling an und genoss die See, den Wind und das Wasser, das durch den Bug geteilt über das Deck spritzte. Langsam sah man die Lichtglocke, die um jede Insel nachts scheint und der Hafen kam auch bald in den Blick. Das Schiff hatten sie gereinigt. Michael machte einen Anlegeplatz aus und machte das Boot fest. nachdem Michael alle Pässe durch die Kontrolle gebracht hatte, vertaute er das Boot richtig. Zwei Leinen vorne und hinten hielten das Schiff fest an seinem Platz. Die Schiffe drum herum waren voller Menschen und so fanden sie schnell Anschluss. Auch der Zweimaster machte Eindruck, denn die waren da nur sehr selten zu sehen, jedenfalls im Charterbetrieb und so wurden sie als was besserres angesehn. Sogar eine Männergruppe aus Deutschland war dabei. Sie tranken und waren fröhlich und feierten bis der Morgen anbrach. Sie waren alle leicht angetrunken in die Betten gefallen.

Es regnete. Hier waren die Regenschauer immer ein Spektakel. Es war immer Sonnenschein, dann kam eine dunkle Wolke, die sinnflutartige Regenschauer mitbrachte, doch bevor man auskühlte, hörte der Regen auf und die Sonne schien sofort wieder mit voller Kraft. Doch heute Morgen war es anders. Der Wind Pfiff durch die Wanten der Boote im Hafen, Leinen und taue schlugen kräftig gegen Masten und es war deutlich kälter geworden. Die Ausläufer des Sturms hatten Barbados erreicht. Sie gingen nicht an Deck und hatten das Frühstück in der Kajüte angerichtet. Da Michael aber verantwortlich war, war er doch raus gegangen und hatte alles festgezogen und verstaut, was weg fliegen konnte. Als er wieder kam, war er pitsch nass. Michael überprüfte von Innen die Instrumente und das Wetter Radar schien kaputt zu sein. Barbados war ein einziger Roter Fleck. "Nun ich denke, es wird Sinn machen, wenn wir uns ein Hotel suchen. Ich habe keine Lust hier unter deck zwei Tage zu verbringen." Michaels Vorschlag wurde einstimmig angenommen und so fanden sie auch noch ein Hotel, das sie alle aufnehmen konnten. Hier konnten sie gemütlich den Sturm vorbei ziehen lassen und gepflegt regelmäßige Mahlzeiten zu sich nehmen. Frank war es sehr recht. Am zweiten Tag hatte das schlechte Wetter aufgehört und sie unternahmen Ausflüge und ließen Land und Leute auf sich wirken. Abends ging es in den Club und bei Reaggy verloren sie sich in der karibischen Atmosphäre. Am dritten Tag fuhren sie wieder zu den kleinen Antillen richtung Westen und hatten nun ungünstigen Wind.

Der Motor grummelte schon eine Weile. Da Michael keinen Zeitdruck hatte, lief die Maschine unter kleiner Fahrt. Bastian war es anscheinend zu langsam und fragte ob er übernehmen dürfe, er wolle mals sehen was das Schiff leisten konnte. Michael lachte und tat ihm den Gefallen. Vorne am Bug war der Lieblingsplatz von Joa Lee und Marie. Nun bekamen sie Besuch von Karin und Michael. Die Gischt war unangenehm und schön zugleich. hatte man sich gewöhnt daran, fühlte es sich wie kleine Ameisen an und prickelte auf den nackten Körpern. Der Ritt über die Wellen ließ das Schiff angenehm schaukeln und so verbrachten alle den Tag sehr faul.

Die Insel die Michael ansteuerte war sehr klein und bewachsen. Michael ankerte ein sehr gutes Stück weg von der Insel , machte das Beiboot klar und fuhr alle auf die Insel. Hier war genau eine Hütte. Diese Insel hatte Michael gebucht allerdings nur für zwei. Nun versuchte er die Vermieter zu erreichen, um bekannt zu geben das es mehr waren. Doch man hatte sie von der Nachbarinsel schon beobachtet und der Vermieter kam in einem Versorgungsboot und hatte die Lage erkannt. Michael sprach einiges ab und so wurden sie mit mehr Nahrung versorgt. "Tja leute es war eigentlich nur für Karin und mich gedacht. Der Komfort ist natürlich jetzt nicht mehr ganz so großzügig aber verpflegung ist kein Problem." Verkündete er. Kaum war der Vermieter weg, verzogen sich ein paar Pärchen. In Räume oder einfach nur den Strand. Das Boot war zwar groß, bot aber nur begrenzten Platz. so genossen Maike und Anna den Strand mit Bastian, Frank hatte mit Karin ein Bett in der Hütte in Beschlag genommen und Joa Lee und Marie vergnügten sich mit Michael auf der Veranda auf den Liegen. Michael genoss das Spiel der zwei. Er hatte sie gebeten miteinander zu spielen und ihn in die Mitte zu nehmen. Er wollte die erregten Körper an sich spüren während die sich liebkosten. Doch die beiden hatten schon genug von einander gehabt und so wurde er schnell mit eingebunden in das zärtliche Spiel. Immer wieder ölten sie sich ein und so wurde das Liebesspiel auch für außenstehende sanft erotisch.

Karin hatte Bastian mit genommen und so stand sie mit Frank und Bastian neben den Drei sich windenden Körpern. Karin flüsterte mit den Beiden Frauen und so machten sie ihr Platz. Karin legte sich auf Michael und Küsste ihn. Ohne Vorspiel rutschte sie auf seinen Schoß und ließ ihn in sich eindringen, während sie sich küssten. Bastian wartete bis Karin lag und drang von hinten in Karin ein. Michael spürte Bastian wie er den Platz im Unterleib seiner Frau verengte. Bastian übernahm die Bewegungen und so genoss Karin zwei errigierte Männer in sich, die sich gegenseitig und vor allem sie massierten. Karin löste den Kuss und nahm den wartenden Frank in ihren Mund auf. Frank und Karin hatten sich abgesprochen und so drang Frank tief in ihren Schlund. Sie bekam keine Luft mehr doch Frank hielt sie am Kopf fest. Bastian nahm Ihre Arme, mit denen sie fuchtelte und hielt diese auf dem Rücken fest. Endlich gab Frank ihr etwas Luft, indem er sich zurück zog und sie konnte einatmen. Doch Bastian unterbrach ihr atmen immer wieder und Michael hatte auch einen Weg gefunden aus der Hüfte heraus zu stoßen. So wurde Karin immer wieder die Luft genommen und heftig von den Drei genommen. Als Karin kam, wurde es heftig für sie. Immer wieder krampfte sie zusammen und zitterte heftig. Dem ersticken nahe, presste sie den Rest luft aus ihren Lungen an Frank vorbei und der ganze Körper zuckte in unregelmäßigen Wellen.

Anna und Maike halfen Karin und Marie ersetzte Karin. Auch sie bekam drei Männer zu spüren. Nach Marie war Joa Lee dran und danach kam Anna. Nun kam es zu Maike. Sie stand gar nicht auf Analverkehr und so tief konnte sie noch keinen Mann in ihren Mund aufnehmen. Sie kniete sich vor die drei, breitete die Arme aus und forterte die Männer auf, ihren Saft über sie zu spritzen. sie schloss die Augen und öffnete den Mund. So machten sich es die Männer selber und ergossen sich über Maikes Gesicht, Haaren und Oberkörper. Maike schleckte die kostbaren Flüssigkeiten genüsslich ab. Die Männer wollten verschwinden doch Maike überraschte sie. "Wenn Ihr jetzt müsst, bitte benutzt meinen Körper. Da Frank anstalten gemacht hatte auf die Toilette gehen zu wollen, hielt sie ihn auf und schloss ihren Mund um seine Eichel. Frank ließ es laufen und Maike versuchte so viel wie möglich aufzunehmen. Bastian pinkelte währenddessen über Maikes Schulter. Michael zierte sich doch Anna zog ihn mit und stellte sich ebenfalls breitbeinig über Maikes Kopf. Anna ließ es laufen und so waren Maikes Haare und Gesicht auch bald nass. Michael Pinkelte aus etwas Entfernung in Maikes Gesicht, die Ihren Mund aufriss und schluckte. Lächelnd bedankte sich Maike und ging an den Strand um sich zu sonnen. Karin ging ihr hinterher. Sie kannte es noch nicht und wollte mit Maike darüber reden.
"Schatz!" rief Anna, die in die Küche gegangen war. Bastian ging hinterher "Nicht Du mein Lover ich meine meinen Schatz Michael." sagte sie frech, Bastian kam aus der Hütte gelaufen und meinte zu dem breit grinsenden Michael," Dein Typ wird verlangt." Michael stand auf und ging zu Anna. Sie hatte angefangen zu kochen und wollte dass Michael mit machte. Joa Lee und Marie kümmerten sich gerade um Bastian und Frank, als Michael den Grill anfeuerte. Anna hatte drei Salate gemacht und gemeinsam hatten sie Kartoffeln aufgeschnitten, mit Kräutern bestreut und in Folie gewickelt. Ein Lagerfeuer knisterte leise vor sich hin, als das Abendessen um die Feuerstelle herum aufgebaut war. Joa Lee hatte irgendwann genug und bereitete Säfte vor. Gemeinsam genossen sie, frisch gebadet im Meer das Essen.

"Sag mal Michael kann man am Masten eine Person hoch ziehen?" Wollte Maike wissen. "Nun für die Wartung gibt es einen Sitzgurt, ja man könnte es warum?" Bestätigte Michael. "Nun ich habe echt mal wieder lust an meinen Brüsten aufgehängt zu werden." sagte Maike trocken. Joa Lees Augen leuchteten auf. "Passen da auch zwei dran?" hakte Joa Lee nach." Michael überlegte kurz "Ja das Ding ist für 200Kg zugelassen." "Oh wie fein." Joa Lee freute sich. "Maike, Marie kann das mit dem Abbinden hervorragend. Extrem schmerzhaft aber richtig gut. ich wollte schon immer mal zusammen mit einer anderen Frau an den Brüsten aufgehängt werden hast Du lust?" Maikes Augen wurden strahlend. "Du meinst Marie bindet unsere Brüste ab, dann zusammen und an einem Seil werden wir hoch gezogen? hört sich interessant an und vorallem dass ich dabei andere Brüste mit meinen berühren werde, wann fangen wir an?" Nun Abbinden kann ich euch sofort kam es von Marie. "Aber das mit dem Masten machen wir, wenn wir wieder auf dem Wasser sind. Hier gibt es zu viele Zuschauer." Sagte Michael und deutete auf die Nachbarinsel. Marie ging weg und holte Seile. Frank kannte die Prozedur und lockerte Joa Lees Schulter. Zunächst wurden die Arme auf den Rücken zusammen gebunden, wodurch beide ihre Brüste nach vorne streckten. Zuerst nahm Marie sich Joa Lee vor. Stück für Stück wurden Joa Lees Brüste in die Länge gepresst. ca 10 Windungenliefen immer enger an ihrer Brust zusammen und vorne bildete sich prall eine Kugel. Die Brustwarzen wurden heraus gepresst und standen steil ab. Nun wickelte Marie über kreuz die Beiden Brüste immer Enger zusammen, bis sie sich gegenseitig pressten. Maike schaute dem Schauspiel zu und wurde immer nervöser. Joa Lee hatte schon ganz schön zu kämpfen. Die Wicklungen pressten, die offenen Kugeln schmerzten und die Haut an der Seite zog schmerzhaft. Es sah aus als ob ihre Brust gleich platzen würde. Nun war Maike dran. Sie bekam die gleiche Verpackung und kurze Zeit später standen zwei Frauen mit verklärten Blicken und sich die Brüste präsentierend gegenüber. Bewusst pressten sie sich ihre Oberweiten gegeneinander.
Karin kam und streichelte mit. Sie schien fasziniert davon zu sein. Immer wieder drückte sie zu, umschloss eine Brust mit ihrer Hand oder küsste sie. Auch Maikes Brustwarzen biss sie leicht. Anna schaute dem ganzen missmutig zu. Sie kannte es aber es ging wegen Ihrer Brüste nicht. Sie waren einfach zu klein um abgebunden zu werden. Anna stand auf und ging etwas beleidigt zum Strand. Karin sah es und folgte ihr. Marie betrachtete unterdessen ihr Werk. Sie war mit sich zufrieden, stelllte dennoch ein paar Änderungen fest, die sie beim Nächsten mal ändern würde. Joa Lee und Maike wurden wieder befreit und vielen sich danach in die Arme. Marie wurde zu Anna und Karin gerufen, während Joa Lee und Maike die Massagen von den Jungs genossen.
"Hey Marie wir haben gleich zwei Sachen. Erstens Anna. Meinst du du könntest sie auch abbinden? sie meint es würde wegen ihrer Brust nicht gehen." Marie betrachtete daraufhin Annas Brüste genau. Sie drückte und zog. "Nun es geht bedingt. Wenn wir dir mit einer Vakuumpumpe die Brust ein bisschen länger ziehen, könnte ich mit einem Seil vorsichtig drum herum wickeln. Das sieht zwar dann nicht so gut aus wie bei den anderen aber du hättest die Wirkung. Es wird aber wahrscheinlich richtig schmerzhaft und vorallem mache es auf keinen Fall zu oft. Aufhängen geht auf keinen Fall dafür ist die Fläche die ich einwickeln kann zu klein. Man kann ja dann dich etwas quälen wenn du willst." Marie war bestimmt und zuversichtlich. Annas Augen leuchteten auf. "Naja alle haben mir immer gesagt das da gar nichts geht. und ich will es zumindest einmal erlebt haben. Wo und wann?" "Nun ich brauche aus dem Sexshop eine Vakkumpumpe und definitiv dünne Seile. Das sollten wir machen, wenn wir wieder in Deutschlamd sind. Aber Karin was war die zweite Frage?" "Nun Anna hat mir gesagt das ich es nicht machen soll. Das Gewebe könnte geschädigt werden und meine Brüste dabei ausleiern. Stimmt das?" Karin blickte Marie erwartungsvoll an. "Ich werde mich weigern es bei dir zu machen. Ja es stimmt. Die Haut wird jedes mal sehr gedehnt. Es kann sogar zu kleinen Rissen kommen. Das ist alles nichts wildes aber dadurch kann das Brustgewebe eben geschädigt werden und ja die Brust wird dabei schlaffer. Jedenfalls wenn man es extrem macht. damit Du aber das Gefühl dafür bekommst, kann ich DIr die Brüste locker abbinden. sie würden dann eben auch so aussehen aber eben nicht extrem. Bei Joa Lee und Maike kann man das machen, erstens kennen sie es und zweitens haben sie nicht so wunderschöne Freundinnen wie Du." "Gut Anna. wenn wir in Deutschland sind, gehst du mit Marie alles organisieren. Ich will dabei eine Korsage anhaben das würde mich sehr reizen. Diese hier geht über die Brust da geht das nicht. Ist das ein Deal?" Anna strahlte Karin an. "Ja klar natürlich. Ich freue mich riesig darauf. Michael kam und setzte sich dazu. Allerdings setzte er sich hinter Anna und nahm sie in die Arme. "Hey Schatz Du hast deine Frau! nimm die!" fuhr Anna Michael gespielt an. "und wenn der Mann von Karin die Liebhaberin von selbigen jetzt gerne in den Arm nimmt um mit seiner Freundin zu kuscheln? Was dann?" Fragte Michael belustigt zurück. "Dann nimmt der Freud dessen Liebhaberin eben die Exfreundin dessen." Bastian war dazu gekommen und umarmte Karin demonstrativ. Anna und Karin blinzelten sich zu und lösten sich aus der Umarmung. "Nun die Beste Freundin von Seiner Exverlobten hatte heute noch keinen Höhepunkt. Wie wäre es dieser einen Besuch abzustatten und sie aus dem erotischen Liebesspiel ihrer Liebhaberin zu Reißen und sie in den Himmel zu schicken?" Fragte Karin lächelnd. "Ach wollen die beiden alleine sein?" kam es lachend von Michael und ging mit Bastian zu Maike. Zärtlich streichelten sich Anna und Karin und genossen den Sand und das Wasser was sie immer wieder in Wellen halb umspülte. Maike dagegen wurde unter Protest von Joa Lee entführt und in der Hütte mal wild mal zärtlich von Michael und Bastian in den Himmel geschickt.
Sie wachten alle irgendwo auf, da wo sie gerade eingeschlafen waren. Es kam ein Boot und servierte das Frühstück. Die Kellner fühlten sich sichtlich unwohl. Alle blieben nackt und als dann noch Joa Lee einem zeigte, das sie sich wünschte das er bleiben und mit ihr spielen sollte, packten die schnell ein und verschwanden nach dem Frühstück. "Hey Schnecke Du hast wohl etwas Charme verloren wenn der so vor dir flüchtet." bohrte Anna nach. Ein lauter Klatsher auf Annas Po war die Antwort." Schatz mach was!" sagte Anna protestierend. Bastian lachte Michael an der nur meinte dass es nich sein Problem sei. "Ach quatsch ich meine doch Bastian!" wollte Anna protestieren. Dieser stellte sich vor Joa Lee küsste sie und meinte. "Also gestern war Michael noch Dein Schatz. Und unfreundliche Biester werden von mir keine Unterstützung bekommen. Sinnlich, schöne Frauen allerdings schon." Joa Lee grinste frech und küsste Bastian zurück. "Na warte du Mistkerl rief Anna gespielt böse und rannte auf Bastian zu. Es entwickelte sich eine Hetzjagt, bei der keiner mehr am Schluss nachvollziehen konnte, wer hier wen jagt. Völlig erschöpft vielen Bastian und Annna Arm in Arm in den Sand und welzten sich da spielend. Mal erotisch mal sich ärgernd schliefen sie miteinander.

Maike und Frank waren seit dem Frühstück an den Strand gegangen und unterhielten sich lange. Es wurde immer enger zwischen den Beiden, bis sie sich umarmend Küssten. Karin hatte es immmer wieder beobachtet und freute sich. Bei dem Kuss schubste Karin Michael zufrieden lächelnd an, der nun das auch registriert hatte. Maikes strahlendes Lächeln und Franks verliebter Blick sagte alles als sie zum Mittagessen wieder kamen. "Hier den Superdildo schnappen und uns entziehen ist aber nicht. Ihr bleibt schön da. Wen ich geküsst habe, der entkommt mir nicht mehr!" Anna hatte die Hände auf den Tisch gelegt. Ihr ging es nicht gut, deswegen klang es härter als es gemeint war. Ihr anfängliches Grinsen zeigte aber dass sie es nicht so gemeint hatte. Maike stutzte trotzdem. "Hey Anna meinst du etwa ich würde mich von einer Frau gefangen nehmen lassen und es mir damit verbauen, das süßeste Miststück missbrauchen zu dürfen, das zwischen Sonne und Pluto wandelt?" Frank strahlte immer noch glücklich und hatte anschließend Maike geküsst.

Das Schiff legte gerade an und Joa Lees Schwarm kam mit einem Lächeln. Als das Mittagessen angerichtet war, verzog sich Joa Lee mit ihm. Keine fünf Minuten später kam Joa Lee mit einem enttäuschten Gesicht wieder. Der arme Kellner kam mit halb herausgezogenem Hemd, offener Hose und zerzausten Haaren wieder. Er hatte einen total verklärten Blick. Da sein Kollege mit ihm nichts mehr anfangen konnte, setzte er sich direkt in das Boot und als alles abgeräumt war, fuhren sie einfach ohne was zu sagen davon. "Starker, großer, brauner Mann, mit Riesem Teil ohne Funktion." war Joa Lees Antwort, auf die Frage die keiner gestellt hatte. "Wenn die uns auch noch nen kaputten Kellner in Rechnung stellen, nehmen wir den mit und Du wirst ihn zu einem guten Liebhaber ausbilden" Schertzte Karin. "Macht keinen Sinn. Das geht nicht und wird nie gehen" Antwortete Joa Lee. Unnötig zu erzählen das dieser Mann nie wieder kam.

Es hieß fein machen. Am Abend wr auf der Nachbarinsel ein Reaggy Konzert. Vorher sollte noch die Insel erkundet werden, da es dort einen schönen Wasserfall geben sollte. Sie wurden abgeholt und irgendwie wühlten sie sich alle komisch an. Seit Tagen das erste mal wieder mit Klamotten war ungewohnt. Sie waren froh, ihre Sachen ausziehen zu können als es unter den Wasserfall ging. Naja Wasserfall war etwas übertrieben. Aber es stimmte schon irgendwie. ein kleines Rinnsal hatte hier eine Höhe von fast zwei Metern im Freien Fall. So amüsierten sie sich, das Michael wohl nicht ganz richtig gelegen hatte, dennoch war das kühle Nass willkommen. Als es dämmerte, waren sie bereits in der Hafen stadt angekommen und Aßen zu Abend. dann ging es auf den Hügel. Riesige Boxen und eine enorme Lautstärke verkündete eine Riesige Party. Sie waren noch viel zu früh, deswegen tantze ein kleiner Junge vor der Boxenanlage einsam zu Bob Marleys Musik. sie hatten lange die Musik aus der Konserve gehört, bis sich der Platz gefüllt hatte. Doch als die erste Band auftrat, konnten sie alles um sich herum vergessen. Es wurde ein sehr schöner Abend und bald merkten alle Frauen, dass Karibische Männer sehr interessiert waren. Joa Lee machte einen zweiten Versuch. Ein einheimischer, in abgeschnittener Jeanshose, Dunkel Braun, versprach von seinem Aussehen mehr, als Joa Lee zum Schluss haben konnte. Enttäuscht kam sie wieder und war nun dem Gespött der anderen ausgesetzt. Joa Lee hatte aber ihre zweite Niederlage gut weg gesteckt und konnte bald wieder ausgelassen mit feiern. Es war sehr lange gegangen und die ersten Strahlen erhellten den Horizont, als sie an der Insel wieder ankamen.
Das Frühstück hatten die meisten verschlafen. Deswegen war das Mittagessen herzlich willkommen. Zuerst dachte Joa Lee bei dem Neuen, sie solle es nochmal versuchen, doch eine dritte Pleite wollte sie sich nicht geben. Sie blieb mit Marie, Maike, Anna und Karin einfach am Strand liegen zum Sonnen. Als sie dann zum Essen gingen, wurde Joa Lee von dem neuen Kellner mit Blicken fixiert. Generft sprach sie ihn an. "Also Jungs. lasst es doch einfach sein. Lüstern schauen und dann nach zwei Minuten kommen, darauf stehe ich nicht! Wenn ich Sex haben will, dann muss ein Mann mehr entwickeln als Speichel, große Augen und mehr als ein Versprechen in der Hose haben." Der Mann Lachte. "Nun eine Jungfrau verführen und jemand der genug Ganja für drei drin hat, und dann Höchstleistungen erwarten." Lachte der aufdringliche Kellner. "Ok pass mal auf Großer. Wir gehen jetzt da in die Hütte. Du wirst es mir besorgen. Wenn Ich nicht komme, werde ich in ganz Japan erzählen dass ihr Jungs richtig niedlich seit und echt gut ausseht aber Eure Dinger schneller zusammen fallen wie der Dunst über einer Tasse Tee." Joa Lee hatte ihn an seiner Hose gepackt, bevor er was sagen konnte und schon waren sie in der Hütte verschwunden. Man hörte, dass Joa Lee nichts zu beklagen hatte. Sie kam sogar zwischendurch und fragte ob noch wer Kondome hatte. Die anderen amüsierten sich mächtig. Wetteten sie doch wer den nächsten Höhepunkt hatte oder ob Joa Lee nachher noch laufen könnte. Der andere war mit dem Abendessen wieder gekommen und die beiden waren noch zusammen. Irgendwann, hörten die beiden auf und nach dem Abendessen verschwanden beide Kellner. "Na Asian Sex Monster. Es schien ja geklappt zu haben." Anna hatte Bastian mal los gelassen. "Der hätte selbst sich befriedigen können Anna. Größer und dicker als Frank und der konnte damit gut umgehen!" Sagte Joa Lee mit einem süffissanten Lächeln. Der Abend klang bei Coctails und Lagerfeuer aus.
Am nähsten Tag ging es wieder auf das Schiff. Das Beiboot wurde am Heck an den Kran gehängt und der Anker gelichtet. So langsam ging es an die südlichste Insel um dann nach Haiti zu segeln, was der nordwestlichte Teil der Karibik war. Da sollte dann die Reise auch zu Ende gehen.
Michael hatte schnell alles überprüft und der Wind stand super. Er hisste alles, was das Schiff an Segelfläche zu bieten hatte. Und schon ging es Frank wieder schlecht. Erst Joa Lees magischer Saft half ihm auf die Füße. Jedenfalls soweit dass er sich an Maike festhalten konnte. Es machte herrlich viel Spaß dem Schiff bei seiner Bestimmung zu zusehen. Es gesellten sich sogar ein paar Tümmler um den Bug und schienen Spaß mit dem Schiff zu haben. Sie genossen die vier Tümmler, die mit ihnen schwammen. Bilder wurden gemacht und freudig dem Schauspiel unter Wasser zugesehen. Der Tag war sehr lange. Erst als es Dunkel war, kamen sie in dem Hafen an. Als Michael alles geklärt hatte, ging es an Land und zu einem der Restaurants. Michael wollte erst nocheinmal auftanken und frisches Wasser holen, da die nächsten Tage auf dem Wasser verbracht würden. Dies war das erste mal, dass sie im Urlaub unfreundliche Menschen trafen. So bezahlten sie, als Michael gerade fertig war. SIe hatten nur Getränke gehabt und so machten sie sich zum nächsten Lokal auf. Dort trafen sie auf eine Gruppe, aus Deutschland. Sie hatten ebenfalls ein Schiff gemietet und so erzählten sie sich was sie bis jetzt gesehen hatten und wohin sie wollten. Tipps wurden ausgetauscht und es wurde ein fröhlicher Abend.
Michael hatte zu tief ins Glas geschaut und so übernahm Bastian die ersten Stunden. Es waren zwei einhalb Tage Fahrt zu ihrem Ziel. So würden sie sich eh abwechseln müssen. Joa Lee hatte Michael gegen Mittag einen Saft gemacht und schon konnte er wenige Zeit später übernehmen. Es war alles ruhig an Deck. Die Frauen sonnten sich und die Männer unterhielten sich über verschiedene Dinge. Erst als es Abend wurde, wurden sie aktiver. Die Sonne hatte sie alle irgendwie schlaff herum hängen lassen. Der Plan mit der Brustbondage wurde auf Eis gelegt. Das Schiff schlingerte zu sehr und die Gefahr einer Verletzung war zu groß. Man verständigte sich darauf das ganze in Deutschland nachzuholen. Allerdings bekam Karin einen kleinen Einblick. Marie hatte ihre Brust abgebunden, doch es wurde schnell wieder abgebrochen. Die eh schon prallen Brüste wurden zu sehr gepresst. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen, sanft mit Klemmen, kleinen Bissen und Fingernägeln sich quälen zu lassen.
Erst am nächsten Tag wurde es wieder interessant. Frank war wie immer grün im Gesicht und hielt sich an der Reling fest. Dann blickte er nach hinten. Bastian hatte eine Angel ins Wasser geworfen und einige Zeit hinter dem Boot her ziehen lassen. Dann sah Frank den Fisch. Michael nahm Fahrt weg und Frank und Bastian kämpften den Fisch einzuholen. Doch kurz bevor der Fisch in den Köcher aufgenommen werden konnte, Riss die Angelschnur und der Fisch war verloren. Etwas frustriert ging es nun normal wieder weiter. Frank hatte gemerkt, dass Ablenkung hilft. So ließ er sich ein paar Knoten zeigen und übte diese. Er fühlte sich schnell besser. Nun kamen Frank Flausen in den Kopf. Er kombinierte Bondage mit Seemannsknoten und als Übungsobjekt war Maike dran. Immer wieder wurde sie in scheinbar unmögliche Positionen fixiert. Als Anna interessiert zuschaute, wurde sie kurzer Hand mit verpackt. So lagen auf einmal immer mehr Pakete vor dem Steuerrad. Mal lagen sie einzeln da, mal zusammen gebunden. So verging die Zeit, da Bastian auch das ein oder andere Photo machte. Frank wurde immer kreativer und zum Schluss hatte er eine Hülle aus Seilen zwischen den Masten aufgehägt, in die er die Mädels einwebte. Sinnliche aber auch komische Photos wurden gemacht.

In diesem Moment war Anna gerade gefangen. Ihre Pobacken drückten gerade gegen zwei Rauten, die von den Seilen gebildet waren. Sie war an den Armen, außen an dem Geflecht fixiert. Ihre Brüste drückten sich ebenfalls nach Außen. Bastian löste Frank ab. Bastian hatte dünne Lederbänder und befestigte diese an den Seilen der Bondage. Sanft schob er die Seile in Position und legte so Annas Piercings frei. Bastian fedelte die Lederbänder, durch die Piercings und um die Seile herum. Es entstand eine Art Spinnennetz um Annas Intimzonen. Hatte Anna vorher noch etwas Bewegungsfreiheit, hielten ihre Ösen sie fest in dem Geflecht. Bastian begann ein sehr langsames Liebesspiel. Die freien Hautstellen wurden geküsst gestreichelt und liebkost. Anfänglich genoss Anna die Berührungen. Mit der Zeit jedoch, begannen die Seile zu drücken. Die gespannten Piercings fingen auch an weh zu tun. Ihre Erregung aber zwang sie sich zu bewegen. Es war ein irres Spiel. Anna sehnte sich nach mehr, nach intensiveren Berührungen doch jeh mehr sie genoss um so mehr bewegte sie sich, was mehr schmerzen zur Folge hatte. Dieses brachte ihr Erregungslevel wieder runter und so schwebte Anna zwischen Erregung und Schmerz. Diese Folter zog sich sehr lange hin und Anna wurde wahnsinnig. Sie bettelte und flehte doch Bastian machte einfach nur weiter. Zuerst meckerte Anna, dann schrie sie und dann flehte sie. Nun traten Tränen in ihre Augen doch noch immer hatte Bastian kein erbahmen. schon fingen die ersten Zuschauer Mitleid Zukundungen an, doch auch das ließ Bastian kalt. Die Schmerzen hatten nun Anna komplett im Griff. Die großen Schamlippen wurden von zwei Seilen fest zusammen gedrückt, während der Kitzler langgezogen extrem überreitzt, am Ring hing. Die Seile drückten in das empfindliche Fleisch, da das gesamte Körpergewicht genau darauf lag. Ihre Brüste waren die ganze Zeit über nach oben gezogen an den Brustwarzen Piercings. Selbst mit Öl schmerzte jede kleine Berührung. Anna weinte nun ununterbrochen und endlich ließ Bastian sie frei. Nach und nach löste er alle Verschnürungen und als er Anna endlich befreit hatte, nahm er sie in den arm und setzte sie auf seinen Schoß. Die Wut sprühte anfänglich aus Anna doch nun war es Erschrecken da sein Harter Liebesspender an Ihrer Tür klopfte. Sie war schon lange nicht mehr erregt doch der Schmerz beim Eindringen war nichts gegen die pochenden Stellen, an denen die Ringe Saßen. Ein Ruck ging durch ihren Körper, als sich seine Eichel den Weg in sie bahnte und mit einem Rutsch ein kleines Stück in sie rutschte. Die Lust hatte einen harmonischen Einklang mit den Schmerzen gefunden und so wurde ihr Verlangen nach mehr immens groß. Bastian ließ Anna gewähren, denn nur sie wusste was noch erträglich für sie war und was nicht. Er wollte erleben, wie Anna unter permanenten Schmerzen kommen konnte. Sie tat alles dafür. Jede Bewegung erinnerte sie an ihre schmerzenden Punkte. Lehtnte sie sich nach vorne, drückte die Brust und der Kitzler Ring schmerzhaft. Lehnte sie sich zurück oder blieb gerade, drückte Bastians Männlichkeit schmerzhaft gegen ihre Schamlippen. So wippte sie hin und her, und steigerte Ihre Lust, wodurch die Schmerzen erträglich wurden. Anna war schweiß gebadet und ihr Höhepunkt kündigte sich an. Verdrehte Augen, zittern in der Körper Mitte und lange die Luft anhaltend, brach der Vulkan aus. Sie war absolut leise. Nur das Atmen hörte man doch es schien die Ruhe vor dem Sturm zu sein. Ihre Bewegungen waren eingefrohren und der Atem ging unregelmäßig als Bastian die Kontrolle übernahm. In die Welle hinein fing er an wie ein Uhrwerk in Anna einzutauchen und sich wieder zurück zu ziehen. Nun kam er der Schrei. nur unterbrochen von den Wellen, die sie durchzogen brüllte sie ihn raus. Erschöpft viel sie in seine Arme und er hörte auf. So saßen beide noch ineinander eine Weile da. Bastian fing alle Emotionen auf die aus Anna sprudelten. Zorn, Ärger, Lust, Vergnügen, Trauer und Erregung war alles dabei und schien zu wechseln.

Endlich hatte Anna sich nach einer ganzen Zeit beruhigt und ein langer Kuss folgte. Es schmerzte der ganze Körper. Krämpfe und die Seile hatten ihn all zu sehr gebeutelt als dass sie nun aufstehen konnte. Bastian trug sie in die Sitzgruppe, wo sie ihn wieder fest hielt und mit Ihm kuschelte. Die anderen hatten voller Staunen zugeschaut doch es dauerte eine ganze Zeit bis Anna wieder ansprechbar war. Joa Lee hatte schon Ihre Wunderwaffen raus geholt. Anna wusste erst nicht was sie machen sollte. Schmerzen ertragen durch Joa Lee oder Schmerzen ertragen durch nichts tun. Joa Lee war extrem vorsichtig. Doch sie konnte machen was sie wollte, Anna verzog ihr Gesicht. Doch das kühlende half fast sofort und nach ein paar Minuten war die leicht betäubende Wirkung aktiv. "Mann ich hoffe, dass ich bald wieder Normale Brüste habe. Es fühlt sich an, als ob meine Gnubbelchen nicht mehr zu mir gehören. Wer also plötzlich Schmerzen in seinen Brustwarzen hat, an Stellen wo sie nicht sein können, bitte bescheid sagen es sind meine." Anna war kaum zu hören."

Also da Anna anscheinend wie der frech sein kann geht es ihr gut. Alle die Lust haben nehmt sie Euch vor." Karins Aufruf hatte das Gegenteil der Wirkung. Plötztlich wurde sie geschnappt und von allen benutzt. Annas hämisches Lächeln verbarg aber auch etwas Frust. konnte sie nicht mitmachen, da ihr Körper den Dienst versagte. War es bei Anna die sanfte Erregung die sie sehr weit getriben hatte, wurde bei Karin das ganze ins Gegenteil geändert. Alles was sie berührte, forderte sie. Intensiv und ohne Rücksicht wurde sie von allen fest gehalten und berührt. Mit allem was zur Verfügung stand. Frank und Bastian nahmen sie und die Frauen streichelten und küssten sie. Es kam was kommen musste. Joa Lee war neben Karin getreten und behandelte Karin wie Anna zuvor. "Schnecke wenn ich lachen könnte, würde ich heulen vor Lachen." presste Anna heraus. "Wenn ich wieder registriere wer ich bin, zeige ich jeden und alles an, was nicht ich ist." konterte Karin. "Hey Karin ich habe nichts gemacht. Ich habe nur da gelegen und war so agil wie Du." Anna konte gerade so schmunzeln. "Siehste und das ist eine bösartige Unterstellung und wird nicht unter einer Million Orgasmen bestraft." Karin wurde wacher. "Wenn Du auch nur einen noch hast, können wir dich zusammen mit Joa Lees ertsen Versuch auf der Insel zusammen einsperren und ihr hättet in 10 Jahren noch keine Kinder." So kabbelten sich die beiden noch eine Weile. Michael hatte genug. Er holte zwei Knebel und verpasste sie Anna und Karin. Wer jedoch gemeint hat, das Ganze sei damit unterbrochen, hatte sich geirrt. Mit dem Knebel im Mund redeten sie einfach weiter. Man verstand zwar kein Wort doch anscheinend die beiden schon.

Michael war erstaunt. Der gute Wind hatte sie gut voran gebracht. Bald würden sie am Horizont die Insel sehen können. Endlich landeten sie im Hafen. Nun kam der ungewisse Teil. Michael hatte für ein paar Tage einen Bungalow gemietet, jedoch hatte er keinen erreicht und ob diese Anzahl von Personen untergebracht werden könnte war ungewiss. Das Schiff wurde übergeben und gemeinsam ging es mit gemieteten Autos zu dem Feriendorf. Es war etwas ganz besonderes, doch das würden die anderen bald erfahren. Auch Karin wusste nur, dass sie ein Haus gemietet hatten. An der Rezeption war man wenig begeistert. Zwei zusätzliche Häuser mussten irgendwie frei gemacht werden. Die Hotellcheffin war aber zuversichtlich und so warteten sie im Eingangsbereich. Es war wie in einem Freibad Aufgebaut. Von außen war nichts zu sehen, da es von mehreren Hecken umringt war. Der Eingangsbereich schien einem Ticketschalter nachempfunden zu sein. So standen oder saßen sie auf und neben ihrem Gepäck, bis die angestrengte Hotelchefin wieder kam. "Nun wir haben da leider nur eine Möglichkeit. Wie haben ein Haus mit 16 Betten. Das steht über den Zeitraum zur Verfügung. Allerdings kostet es auch wesentlich mehr als die drei kleinen Häuser. Das ist das einzige, das ich ihnen anbieten kann." Karin lächelte. Sie zog ihre Karte raus und meinte das sie das dann nehmen würden. Die Chefin nickte und schon ging es in den abgeschlossenen Bereich.

Bereits am Anfang wurden sie von einem Paar überrascht, das es ganz offen auf der Bank miteinander trieb. Das Gepäck hinter sich her ziehend, folgten sie einer Bediensteten, die sie zu dem Haus brachte. Das erste was der Gruppe aufgefallen war, waren Schalen gefüllt mit Kondomen, die überall standen. Fragend blickten sie Michael an. Dieser hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Kaum war die Tür geschlossen, ließ die Bedienstete alle Hüllen fallen. "Sie sind zum ersten mal hier?" fragte sie in die Runde. "Also keiner außer mir weiß wo wir hier sind. sie haben alle keine Ahnung. könnten sie bitte meine Freunde aufklären?" Fragte Michael zurück. Die Bedienstete erschrak. "Sie haben wirklich alle keine Ahnung?" fragte sie entsetzt. "Ja haben sie alle nicht aber bitte erklären sie es und haben sie keine Bedenken, ich weiß was ich uns zumuten kann und was nicht." Michaels Grinsen hatte er bis jetzt nicht abgelegt. Die Frau räusperte sich. Es schien ihr sichtlich unangenehm mitteilen zu müssen was das hier für eine Anlage war. "Nun, also, sie sind hier in einer Anlage, in der jeder mit jedem schlafen kann. Die Zustimmung zum gegenseitigen Sex geschieht, bei sich fremden Personen, durch das hochhalten eines Kondomes. Nimmt der andere es entgegen wird da wo man sich befindet miteinander geschlafen. Jegliche sexuelle Aktionen müssen frei für jeden sichtbar sein. Nur verheirateten ist es gestattet, das abgeschlossene Zimmer zu benutzen. Grundsätzlich stehen alle Türen, bis auf die Bädertüren offen. Persönliche Privategegenstände werden in den Schlafzimmern verstaut und diese dürfen auch abgeschlossen sein. Auch das Personal steht zur Verfügung nach dem gleichen Auswahlprinzip." Sie blickte ängstlich in die Runde. Hatte sie doch vermutet, das Michael es gegen den Willen der Anderen gemacht hatte. "Ok Zuckerschnecke. was mache ich, wenn ich Lust auf eine Frau habe? Anna zog sich ebenfalls aus und stellte sich vor die Bedienstete. "Das Prinzip ist das gleiche." Antwortete die Frau. Annas grinsen wurde breit. sie ging zu einer Kondomschüssel, nahm sie und stellte sie vor die bedienstete. "Sehe es als Aufwärmübung." kam frech von Anna. Die arme wusste nicht mehr wie sie reagieren sollte und blickte ängstlich in die Runde. "Machen sie sich keine Gedanken. In unserer Gruppe ist das verteilen von Zärtlichkeiten gang und gebe. Bei uns gibt es keine Tabus. Und das dürfen sie wörtlich nehmen." Michael sah, dass er endlich die Frau erlösen musste. Diese ging zu Anna, sichtlich froh dass es nicht so kam sie sie es befürchtet hatte, gab Anna einen Kuss auf die Wange und sagte," Nun ich bedaure, aber ich mag ausschließlich Männer. Wäre ich ein Mann würde ich nicht nein sagen." "Dann frage ich dich jedes mal wenn wir uns sehen mal sehen wann wir dich von dem Gegenteil überzeugen können." "Ich muss leider schon wieder verneinen. ein abgewiesenes Kondom heisst nein!" ein erneutes fragen ist nicht gestattet. Außerdem ist der Essensbereich eine neutrale Zone. Auch jemanden ins Schlafzimmer unaufgefordert zu folgen ist nicht gestattet." Wenn Sie keine weiteren Fragen haben, verteile ich jetzt Bändchen, die sie ab sofort tragen müssen. Diese gelten hier als Zahlungsmittel. Da sie das komplett Paket gebucht haben steht ihnen alles kostenlos zur Verfügung bis auf alkoholischer Getränke." sie bekamen alle ein nettes Lederarmband und die Bedienstete verschwand.
Es war ruhig. "Nun ich war mir nicht sicher was für uns ein Urlaub ist. Ein Kloster oder das hier. Da ich die armen Menschen in den Klöstern nicht erschrecken wollte, dachte ich mir das hier wäre eine nette Idee." Michael blickte fragend in die Runde. Er sah überall leuchtende Augen und so schien die stumme Zustimmung gegeben worden zu sein. Nackt erkundeten sie das Gelände. Die meisten hier waren Pärchen. Es gab zwar allein stehende Frauen doch keine allein stehende Männer. Es war wirklich so wie es beschrieben wurde. Sie sahen, wie das Kondom mehrfach angeboten wurde. Teilweise sahen sie auch Ablehnungen doch meistens Zustimmungen. Als erste der Gruppe traf es Marie. Sie sah es schon auf sich zu kommen. "Also ich lehne es im Moment ab. Biete es mir bitte nachher nochmal an, wenn wir essen waren." Sagte sie bevor er das Kondom ihr hin halten konnte. Freudig nickte der Mann. Marie grinste breit. Sie fühlte sich immer etwas in der Gruppe benachteiligt. Glaubte sie doch das sie nicht soviel zu bieten hatte wie die anderen Mädels. Dieses Angebot kam aber zur rechten Zeit und war Balsam auf ihrer Seele. Beim Essen bedankten sich alle bei Michael. Es war hier wunderschön und die Regeln passten vollkommen zu der Gruppe. Das Essen war klasse. Ein Buffet war aufgebaut und bot von kalt bis warm alles mögliche an. Die Obst Theke hatte es Joa Lee besonders angetan. Freude Strahlend kam sie aus der Küche wieder. Diese toten Säfte gefielen ihr nicht und sie hatte darum gebeten die Saftpresse benutzen zu dürfen. Freude strahlen kam sie mit einem Kellner wieder, der sieben Gläser dabei hatte. Sie lachten alle und genossen Joa Lees neuen Mix. "Kokosmilch vertreibt böse Geister" sagte Joa Lee die anscheinend davon genügend verwendet hatte. Gesättigt erkundeten sie die Anlage weiter. Immer wieder Liebten sich Paare, anscheinend da wo sie sich getroffen hatten. Da der Essensbereich etwas abseits war, wurde man beim Essen dabei nicht gestört.

Joa Lee hörte vertraute Klänge. Ein Japanisches Pärchen saß in der Nähe des strandes, an dem sie sich nieder gelassen hatten. Joa Lee stand auf und ging zu ihnen. Sie stellte sich höflich vor und bald waren sie tief in ein Gespräch versunken. Michael verstand was Joa Lee sagte und übersezte Teile, die wichtig waren, der Gruppe. Dieses Paar wusste zwar worauf sie sich einlassen würden, sie schienen aber nicht ganz damit zurecht zu kommen. Joa Lees Bemühungen brachten sie auch nicht weiter. Michael sah sich gezwungen zu handeln. Auch er ging zu dem Paar und unterhielt sich mit ihnen. Michael erklärte ihnen die Zusammensetzung der Gruppe, und was sie alles miteinander machen würden. Er ließ aber den SM Teil weg. Dan standen beide auf, der Japaner ging zu Marie und die Japanerin ging zu Frank. Michael blickte alle flehend an und sie verstanden. Als der Japaner sich tief vor Marie verbeugte, ging Michael dazwischen. Michael machte dem Japaner klar, dass sie die gepflogenheiten des Verbeugens nicht kannte. Er solle nur das Kondom hin halten um Peinlichkeiten zu umgehen. Der Japaner nickte und hielt Marie einfach nur das verpackte Kondom hin. Sie lächelte ihn höflich an und nahm das Kondom entgegen. Die Japanerin war komplizierter. Es lag nicht in ihrer Natur offen um Sex mit einem Fremden zu bitten. So blieb sie neben Frank stehen und hielt in ihrer Faust das Kondom verborgen. Nach viel zureden von Joa Lee brachte die Japanerin ein leises Lächeln heraus und hielt Frank das Kondom hin. Frank nahm es entgegen nur er machte sich Gedanken, wie er das mit diesem Zierlichen ding anfangen sollte. Sie war sehr klein und extrem zierlich. Joa Lee flüsterte. "Frank einfach mit sehr viel Gefühl nur sie ist wichtig, Bitte" Marie kam mit der Situation auch nicht ganz klar. der Japaner machte irgendein Schauspiel und blickte sie immer wieder fragend an. Dann hatte sie genug. Sie übernahm die Kontrolle und schon lief es sogar ganz gut für Marie und den Japaner zu laufen. Die Japanerin hatte es da schwerer. Da waren ihre Augen größer als das was sie vertragen konnte. Frank konnte machen was er wollte. Sobald seine Eichel das erste Hinderniss überwunden hatte, grummelte sie weinerlich. "Joa Lee komm bitte und sag mir was die hat. Noch zärtlicher kann ich nicht!" rief er verzweifelt. Joa Lee musste sich ein Kichern verkneifen. Sie flüsterte Frank was in sein Ohr und ging wieder. "Frank hatte verstanden und reagierte auch dieses weinerliche nicht mehr. Der Japaner war bereits fertig, da ging es bei Frank in die Zweite Runde. Irgendwie hatte sie ihm klar gemacht, das er auch kommen und so lange weiter machen solle. Die Japanerin war sichtlich beeindruckt von Frank und als das Paar sich verbeugt hatte und sich entfernt, sah man ihren Gesten an, das es wohl um Frank ging. Sie mussten alle Lachen. So sah also Völkerverständigung in einem Swingerhotel aus.

Auch hier zeigte sich, warum Karin es so schwer hatte, sie war der Mittelpunkt aller Gespräche doch keiner Traute sich. Doch da nun diese Gruppe sich nach außen hin offen zeigte, kamen zwei Frauen auf Karin zu und gemeinsam hielten beide Ihr ein Kondom hin. Bastian war schon länger mit Anna im Infight und Frank und Maike kuschelten. Joa Lee, Marie und Michael hatten auch angefangen sich zärtlichkeiten auszutauschen. Es wurde schnell klar das es ein lesbisches Pärchen aus Berlin war. Sie waren überrascht, dass Karin so selbstverständlich mit ihnen umging, denn sie hatte Michael als ihren Mann vorgestellt, der sie anscheinen heute nicht wollte. Angelockt von dem Liebesspiel, kamen immer mehr. Selbst die Bedienstete, die Anna abgelehnt hatte, spielte mit Anna und Bastian mit.

Beim Frühstück saßen die beiden Frauen, die mit Karin Anfangs gespielt hatten am Nebentisch. Die eine hatte wohl geweint und die andere stand kurz davor. Karin bat sie an den Tisch zu kommen. "Hallo ihr beiden. Ich hoffe eure Stimmung hat nichts mit gestern Abend zu tun?" Fragte Karin die strohblonde. "Nein das hat es nicht. Morgen müssen wir wieder nach Hause fahren und das wird kein Vergnügen." Sagte die angesprochene. "Naja ein Urlaub geht leider mal immer wieder zu Ende." wollte Michael sich einmischen. "Nein das ist es nicht. Uns wird die Realität einholen und unsere Zukunft ist ungewiss. Der Urlaub ist wohl das letzte, was wir gemeinsam zusammen genießen werden." Die rothaarige, konnte sich nun nicht zurück halten und Tränen strömten aus ihr heraus. Karins Feingefühl schlug Alarm. "Ok dann erzählt doch mal." Die Blonde, die ihre Freundin im Arm hielt fing an zu erzählen. "Ich war Angestellte in einer Bank. Sie war Erzieherin in einem Kindergarten. Wir kennen uns schon lange. Bei der Bank ist einiges schief gelaufen und die haben mir da was angehängt. Dann wurden wir zu allem Überfluss auch noch zusammen gesehen, wie wir uns liebevoll geküsst haben. Daraufhin hat man ihr gekündigt, da man homosexuelle nicht als Erziehrin dulden würde. Wir haben alles verloren und als nun dieser Penner von Bankdirektor mich unter Druck gesetzt hat, haben wir alles was wir hatten zu Geld gemacht, um uns unsere letzten gemeinsamen Tage so schön wie möglich zu machen." Schlagartig wurde es still. "Ok das hört sich extrem an. Wollt ihr uns mehr erzählen, vielleicht können wir helfen." Karin versuchte die beiden zu beruhigen. Die rothaarige hatte auffgehört zu weinen. "Komm lass es raus wir haben eh nichts mehr zu verlieren." Sagte sie zu ihrer Freundin. "Nun gut. Ich habe in einer Bank gearbeitet. Ich war für Kreditvergaben zuständig. Ich war zwar nicht mit den Kunden im Kontakt, musste aber den ganzen Papierkrieg da erledigen. Immer wieder fielen mir Unstimmigkeiten auf. Anfangs hatte ich das alles geregelt, doch dann kam mein Chef eines Tages in mein Büro und unterstellte mir, ich hätte betrogen. Er legte mir Dinge vor, die ich wirklich nicht gemacht habe. Ich habe versucht mich zu verteidigen, doch seine Beweise waren eben, trotz dem das sie falsch waren, sehr schlüssig und haben mich sehr belastet. Der wollte keine Anzeige machen. Ich bin mir sicher das ich es ihm nachweisen kann dass er da was gefälscht hatte. Der hat mich erpresst dass ich so ein scheiß Sex Spielzeug werden sollte und hatte mich entführt. Da konnte ich fliehen und wir haben schnell alles verkauft und haben uns hier das gegönnt. Morgen ist unser Geld alle und wir müssen zurück. Ich werde mich dem stellen denn Bea kann irgendwo ein neues Leben anfangen und ich werde versuchen unter zu tauchen."

Karin war baff. "Ok das erste ist, ihr bleibt hier! Das zweite ist Namen und Adresse von diesem Bankfuzzi. Und das dritte willkommen in unserer Gemeinschaft, zumindest so lange bis wir alles geklärt haben." Karin lächelte wie immer, denn sie wusste das dieses Lächeln das 100% Ja Lächeln ist, wenn der andere zustimmen sollte. "Warum solltet ihr uns helfen wollen?" "Zwei Menschen, die sich lieben unterstützen wir. Vorallem, wenn es wirklich so ist, wie du es gesagt hast, können wir bestimmt da was dran ändern. Wir mögen auch keine Menschen, die andere unterdrücken. Willkommen bei uns erzählt alles genauer und wir werden einen Ausweg finden." Michael gab sich wie immer, als Geschäftsmann, dem man nicht wiedersprechen kann. Karin bat um einen Moment und holte die Hotelchefin. "Diese beiden Damen werden ab sofort bei uns im Haus mit übernachten. Alle Kosten übernehme ich. Bitte überweisen Sie das Geld, was sie von den beiden erhalten haben zurück und belasten dafür mein Konto. Bitte versäumen sie nicht auch eine entsprechende Bearbeitungsgebür." Karin blickte dabei die Hotelchefin an, die nickte und sagte dass sie sich sofort darum kümmern werde. Die beiden Mädels waren sprachlos. Karin stellte die Gruppe nun vor und wartete auf eine Reaktion von den Beiden. Sie stellten sich ebenfalls vor. Bea, die rothaarige, hieß Beatrix. Die blonde war Sylvia.

"Das haben wir nicht verdient. wir können das nicht zurück zahlen!" Sylvia zitterte mit ihrer Stimme. "Nun ihr beiden. Ihr habt hier Menschen vor Euch, die bereits im Kopf Eure Zukunft geplant haben. "Zurückzahlen werdet ihr das hier irgendwann können. Es wird keiner entführt und ihr werdet weiterhin ganz normal arbeiten gehen können. Ich brauche dringend in meiner Finanzabteilung Menschen, denen ich vertrauen kann und die nicht nur stur vor sich hin arbeiten, sondern auch Fehler erkennen und diese sich trauen weiter zu geben. Mein Mann kann warscheinlich eine gute Erzieherin gebrauchen. So wie ihr seht können wir Euch helfen, wenn ihr es wollt und zulasst." den beiden stand der Mund offen.

Bastian kam zurück. Er war gegangen als er von Sylvia deren Geschichte gehört hatte. "Peter sagt ja und die Überprüfung läuft. Papiere sind auf dem Weg, Flug wird gebucht." War seine knappe Aussage. Das verwirrten die Beiden noch mehr. Karin lächelte. "Naja das grüne Licht hatte ich bereits gegeben und Ok danke Bastian, ich freue mich." Außer Michael, Karin und Bastian konnte keiner was mit den Informationen anfangen. Sylvia und Bea wussten noch nicht genau was sie davon halten sollten. Bedankten sich aber immer wieder und das lächeln kam zarghaft zurück.

"So ihr beiden. Nun wird es Zeit, euch unsere Gemeinschaft vor zu stellen." Karin zog alle ins Haus. Sylvia und Bea setzten sich auf einen Sessel gemeinsam und die anderen setzten sich außen rum. "Also wir haben hier zwei offizielle und ein frisch verliebtes Paar. Anna ist mit Bastian zusammen, und Michael und ich haben geheiratet. Das sind unsere Flitterwochen. Frank und Maike sind sich hier näher gekommen und Joa Lee und Marie werden wohl noch ihren passenden Deckel finden. Hier hat jeder was mit jedem. Wir brauchen keine Kondome um zu zeigen was wir wollen. Hier wird über alles geredet. Wünsche werden geäußert und erfüllt. Normaler Weise haben alle hier die gleichen Rechte, doch da ihr beiden ja bereits in einer Beziehung seit und offensichtlich ist, dass ihr nicht auf Jungs steht müssen wir das anscheinend anders machen." Karin wollte gerade los legen, da unterbrach sie Bea. "Du Karin, wir lieben uns beide. Das stimmt. Aber wir hassen das Gummizeug. Ja wir haben manchmal Strapons aber es ist immer wieder schön, wenn man da auch einen Puls drin spürt. Wir haben beide vorher heterosexuelle Beziehungen gehabt und ohne Männer würde es nicht funktionieren. Allerdings ist es schwirig, einen Mann nur einmal für sowas zu bekommen. Wenn man mehrfach mit nem Kerl schläft will der immer mehr als nur Sex." Karin musste lachen. "Nun gut ihr beiden wir haben ein Ritual." Karin beschrieb es doch Sylvia und Bea winkten ab. "Wenn es nur um das eine geht, könnt ihr Euch alle willkommen fühlen, solange unsere Beziehung nicht in Frage gestellt wird." Sylvia stimmte Bea mit einem Kuss zu.

Joa Lee blickte in die Runde. "Nun ihr beiden ich denke ihr könnt euch auch von uns allen geküsst fühlen. Aber eines solltet ihr noch wissen. Bei uns ist nicht nur Sex. Wir spielen auch wesentlich härter miteinander. Hier gilt jeder wie er es mag. Von soft bis hart ist auch alles dabei. Ich habe echt Lust auf euch beide." Es kam kein Wiederspruch. "So ganz alltäglich scheint ihr wirklich nicht zu sein. Wir haben das direkt gesehen. Aber gibt es keine Eifersucht?" Bea schien immer lockerer zu werden. "Oh doch die gibt es. und etwas wundervolleres habe ich noch nie empfunden. Als Michael Anna auf dem Berg genommen hat und sie beide ihre Zuneigung untereinander ausgetauscht hatten, habe ich mich sehr glücklich gefühlt. Die beiden, die ich liebe, zu sehen wie sehr sie sich lieben. Es war anfänglich Ärger und Neid aber ich habe schnell die Empfindungen beider gespürt und es hat mich enorm erregt." Karin schwärmte von der Bergerfahrung.

Sie machten sich auf zum Strand sie unterhielten sich über vieles was sie bis jetzt alles zusammen gemacht hatten und Bea und Sylvia fühlten sich zunehmens wohl, waren aber dennoch vorsichtig. Sie konnten an das ganze noch nicht ganz glauben. Sie genossen die Tage und tobten sich aus. Die ersten Kontakte zwischen Sylvia, Bea und den Jungs waren auch schon vorhanden.

Es kam der Tag der Abreise. Karin steckte den beiden neue Papiere zu. Überrascht schauten sie sich die Ausweise an und dann Karin. "Keine Angst das ist alles echt und ihr solltet euch für die Reise an die Namen gewöhnen. Die gelten, bis wir das mit euch geklärt haben. Ihr werdet bei mir wohnen." Karin blickte in fassungslose Gesichter. Reisepässe und Personalausweise schienen wirklich echt zu sein. So hatten sie auf dem Rückflug auch keine Probleme. Es lief alles glatt und Karins Haus haute beide aus den Socken. Zum ersten mal erkannten sie, dass Karin nicht bluffte. Staunend betraten sie, geleitet von Georg die Eingangshalle. "Georg bitte bereite ein weiteres Zimmer vor wir haben die nächsten Wochen zwei Gäste. Beatrix und Sylvia werden uns beehren." War karins Anweisung die Georg mit einem "Sehr wohl Frau Speierling" quittierte. Staunend sahen sie sich schüchtern um. Als Charlotte die Gruppe begrüßte, hielten sie sich sogar schon fast ängstlich an den Händen. Charlotte hatte ihr Dienstmagt Kostüm an und wirkte sehr befremdlich. "Ok wir haben nicht gewusst wer Du bist Karin. Müssen wir dich mit Hoheit ansprechen? Sylvia fand nur schwer Worte. Karin lachte. "Nein wir sind hier weder Adel noch irgendetwas besseres. Meine Eltern hatten eben in gewissen Kreisen ihre Freunde, und das zwang sie eben auch Bedienstete einzustellen. Da ich es gewohnt war, hatte ich Heinrich und Charlotte übernommen. Georg hat Heinrich abgelöst und ist nun der gute Geist des Hauses. wenn Ihr Fragen oder Wünsche habt, dann sagt es einem von den drei sie werden sich dann darum kümmern. Heinrich ist aber zu nichts verpflichtet, er ist in Rente. Er wohnt aber weiterhin hier. Das Gepäck wurde verstaut und Anna ging mit ihrer Gruppe in ihr Haus. Michael und Karin verabschiedeten sich, da sie noch dringend was erledigen mussten. So konnten Bea und Sylvia, Charlotte und Georg besser kennen lernen und die neue Umgebung.
24. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 06.05.18 14:14

Kapitel 9 Nach den Flitterwochen

Karin und Michael fuhren zu dem Treffpunkt von Peter. In Peters büro angekommen setzzten sie sich in die gemütlichen Sessel. Peter fing an "Zuerst einmal wegen Sylvia und Bea. Wir haben Sylvia überprüft. Sie sagt die Wahrheit. Dieser Chef ist echt übel. Es scheinen in den letzten fünf Jahren drei Frauen verschwunden zu sein in desen Umfeld. Er selber gehört auch zu Omega. Der regelt für viele die finanziellen Sachen. Unsere Anwälte sind ihm bereits auf den Fersen und setzen ihn unter Druck. Es war nicht leicht aber alles was Sylvia gesagt hatte stimmt. Der erstellt imaginäre Kunden und wäscht so Geld von Omega. Alle deutschen Meister von Omega sind bei dem Kunden. Beatrix hatte nur Pech. Bei Bea können wir nichts machen. Sylvia dagegen wird, wenn sie es will, unsere Belastungszeugin gegen den Direktor. Selbst wenn sie es nicht machen will, können wir gegen den Direktor vor gehen. Wir haben alle Informationen die wir brauchen um dem ins Handwerk zu pfuschen." Peter machte ein glückliches Gesicht. Doch dann wurde Peter ernst.

"Nun zu euch beiden. Karin, wir werden nicht rum herum kommen. Wir müssen endlich die Strukturen kennen lernen. Wir brauchen mehr Informationen über Veranstaltungen und alles was Omega betrifft. Das Beste wäre, wenn Ihr beiden euch in beide Seiten einfügt. Dom und Sub wir brauchen von den Machern bis zu den Niedrigsten Informationen. Bitte schleimt euch bei denen ein. Geht auf deren Angebote ein und seht was sie so alles ihren nahen Personen zumuten und wie die Methoden der Unterdrückung sind. Die Grenze zwischen Erotik und Ausnutzung ist fließend und nur schwer zu erkennen. Um Omega zu knacken bedarf es viel Erfahrung und Wissen. Dieses Wissen bekommt man nur, wenn man lange beobachtet. Ich bitte Euch! Ich flehe Euch an. Macht euch untereinander aus, wer den Dom spielt. Der andere spielt den Sub. Spioniert alles aus. Nehmt alles an Informationen, die ihr sammeln könnt. Es ist geplant diese Organisation im europäischen Raum zu zerschlagen. Wir müssen jetzt wirklich vorsichtig aufdrehen."

Karin und Michael waren zunächst sprachlos. Sie fühlten sich gerade wie in einem schlechten Film. Sie Stimmten zu, nahmen Sylvias und Beas neue Unterlagen mit und gingen. Wortlos fuhren sie nach Hause.

Im Wohnzimmer saßen Bea und Sylvia und fühlten sich absolut unwohl. "Karin wir wissen nicht was wir machen und sagen sollen. Es ist alles zu viel. Das können wir nicht zurück geben was ihr alles für uns macht. Das sind üble Menschen und nun mussten wir feststellen, dass ihr auch nicht ohne seit. Original gefälschte Pässe, eine Villa und was sonst noch so alles. Wir sind einfach nur zwei kleine Frauen, die versuchen in der Welt zurecht zu kommen. Wir wissen es nicht was hier so alles gespielt wird. Wir merken nur, dass wir immer tiefer in Dinge reingezogen werden, die uns absolut nichts angehen. Lasst uns einfach gehen, wir schlagen uns schon irgendwie durch." Die Angst sprach aus Bea.

"Bea und Sylvia. Ihr seit frei und könnt gehen wohin auch immer ihr wollt. Wir halten euch nicht fest. Aber bitte hört euch an was wir zu sagen haben und dann könnt ihr immer noch entscheiden." Michael war bestimmend. "Haben wir wirklich eine Wahl?" Sylvia kullerten schon ein paar Tränen über ihre Wange. "Ja die habt ihr!" Karin war sanft. Mit einer Geste bat sie die beiden sich wieder zu setzen. "Wenn Ihr jetzt geht können wir euch nicht mehr helfen. Dann seit ihr auf euch alleine gestellt. Aber lasst mich bitte erklären was hier los ist. Es gibt eine Organisation namens Omega. Diese Typen manipulieren alles was ihnen in die Finger kommt. Was auch immer die anstreben, die sind gefährlich. Wir wissen selber nicht was die so alles können. Sylvia du warst wegen deinem Aussehen von Anfang an im Fokus von Omega. Die entführen Menschen um sie zu Lustsklaven zu verändern und für ihre Zwecke einzusetzen. Die Persönlichkeit spielt da keine Rolle mehr. Ihr werdet einfach nur zu willigem Fleisch umprogrammiert. Karin und Ich haben aber etwas anderes in der Hinterhand. Ich kann mir vorstellen, dass es euch komisch vorkommen muss und glaubt mir, mir ist es auch komisch dabei. Fakt ist, wenn ihr bleibt und euch hier aufhaltet in der nächsten Zeit, kann und wird euch nichts passieren. Mir wäre es am liebsten, wenn Ihr euch dafür entscheidet. In ein zwei Jahren lachen wir dann gemeinsam über diese Zeit. Das verspreche ich euch. Ihr habt nichts zu befürchten, es sei denn ihr versucht auf eigene Faust euch durchs Leben zu schlagen. Hier bieten wir euch ein zu Hause, bald eine geregelte Arbeit und einen Freundeskreis der zugegebener Maßen etwas speziell ist. Hier verspreche ich euch eine positive Zukunft. Da draußen kann ich euch nur viel Glück wünschen." Die Ansprache von Michael hat gesessen.

"Und woher wissen wir, das ihr nicht genau so schlimm seit wie Omega?" Bea hakte nach. "Nun wenn ihr unsere Spiele als Bedrohung seht, dann wollen wir euch vernichten. Wenn ihr diese aber als angenehm empfindet, dann lasst euch fallen und wir sorgen für einen langen schönen Flug ohne harte Landung. Achso und was ihr uns geben könnt ist euer Dank in Form von Zustimmung und uns begleiten auf unseren erotischen Wegen. Ab und zu ein kleines Danke und ich stehe auf knuddeln." Karin lächelte schelmisch bei ihren Worten. Aber wir können euch doch nicht zur Last fallen." Sylvias letzter Versuch ihre Zweifel weg zu wischen. "Wenn es bedeutet das Michael euch in die Betten tragen darf nimmt er gerne diese Last in kauf. Finanziell fallt ihr bei mir nicht einmal auf. Und wenn ich ab und zu von euch vernascht werde, dann habe ich mit euch keine Last sondern den Spass den ich mir wünsche."

Nun mussten alle etwas Lachen. Bea stellte sich vor Michael. "Wenn wir nächstes Jahr noch genau so lachen können, dann verspreche ich dir einen Monat lang zu deiner Verfügung zu stehen." Michael lachte. "Nun ich bestehe darauf, dass ihr beide mir zur Verfügung steht. Gemeinsam für eine Nacht. Was ich dann mache wird absolut meine Sache sein und ich verspreche euch dass ihr es nicht bereuen werdet."

Michael nutze die Gelegenheit in Karins Ohr zu flüstern ohne das die beiden etwas mit bekamen. "Essen Gehen, Oper und Wellnes Tempel sind dann angesagt." Karin kicherte und das bekamen die beiden die sich kurz gestritten hatten mit. "Da ich Michael kenne hat er mich nicht belogen und wir werden vorher einen Plan erarbeiten um ihn zu übrerraschen. Schaut nicht so betröppelt drein. Bleibt ihr nun oder wollt ihr uns verlassen?" Karin legte ihr "Bitte Bitte" Gesicht auf. "Wer uns so zuckersüß anlächelt, dem schlagen wir nichts aus. Nur bitte seit ehrlich zu uns. Wenn wir euch zur Last fallen, dann sagt es. Wir bleiben." Sylvia und Bea hatten zwar noch Zweifel, doch sie ließen sich auf diese verlockende Alternative ein.

"Georg Räusperte sich als er am Wohnzimmer ankam. Karin forderte ihn auf zu reden. "Nun Frau Speierling. Während Ihrer Abwesenheit hat uns Annas Vater des öfteren besucht. Er hatte sich immer wieder vertrösten lassen, obwohl wir ihm jedes mal das Datum Ihrer Rückkehr sagten. Er lässt ausrichten dass er dringend mit ihnen reden wolle. Er hat eine Telefonnummer hinterlassen als er heute Morgen da war. Er bittet dringend um ein Gespräch." Karin schaute Michael etwas ängstlich an doch der nahm den Zettel, zückte sein Telefon und wählte die Nummer. Bevor das Gespräch begonnen hatte, bat er die anwesenden entweder raus zu gehen oder vollkommen Still zu bleiben. Michael stellte auf Lautsprecher so konnten alle zuhören.

"Guten abend." hörten sie Annas Vater sagen. "Guten Abend erwiederte Michael. "Ist Ihre Frau Anwesend? kann sie zu hören?" Wollte Annas Vater wissen. Michael verneinte. "Ok ich habe eine Bitte. Ich weiß dass ich sie jetzt damit überfalle aber es ist sehr dringend. Auf der Rückseite der Telefonnummer stehen Koordinaten ich erwarte sie da in einer Stunde." Der Vater von Anna legte auf. Michael nahm den Zettel und drehte ihn und er sah tatzächlich GPS Koordinaten. Diese waren in dem Emblem Versteckt. Michael befahl, dass Karin Peter informieren sollte und dass sie da bleiben sollte. Diese protestierte, aber gab dann klein bei. So fuhr Michael mit aktiven Telefon zu dem Treffpunkt. Das Auto hatte einen GPS Sender, so konnte Karin das Auto verfolgen.

"Sehr schön dass sie gekommen sind und entschuldigen Sie bitte die Störung. Es ist wirklich wichtig was ich ihnen zu sagen habe und deswegen bitte ich Sie mit zu kommen. Lassen Sie alles hier, wir gehen ein Stück." Annas Vater zeigte über die Felder. Da Annas Vater, Michael wirklich nicht gefährlich werden konnte, und er so keine Gefahr sah, ging er los und Annas Vater folgte neben ihm.

"Herr Speierling, Michael! Ich habe Angst. Deswegen rede ich nun mit ihnen. Wir haben ein Problem bei Omega und speziell Sie und Ihre Frau. Omega will unbedingt die Firma Ihrer Frau beeinflussen. Die setzten mich mit vielem unter Druck. Die zwingen mich, sogar, wenn nötig, gegen meine Tochter vor zu gehen. Was meinen Sie, was wir alles versucht haben, ihnen zu schaden. Sie hatten bis jetzt immer Glück, dass nichts passiert ist. Nun hat die oberste Führung mir gedroht, dass sie ihre Frau und Sie aus dem Weg schaffen, wenn es mir nicht gelingt, mehr Einfluss bei Ihnen zu bekommen. Sie sehen, ich spiele mit offenen Karten. Ich will nicht dass Anna in deren Schusslinie kommt. Bitte wir müssen einen Weg finden, dass die endlich Ruhe geben." Die Angst war Annas Vater ins Gesicht geschrieben. "Achso wir wissen dass Sie von diesem Peter unterstützt werden. Das war offensichtlich, als unsere Sklaven bei ihnen aufgetaucht waren. Brechen Sie den Kontakt zu denen ab. Omega ist extrem nervös und da sind die sehr gefährlich. Wenn die glauben, dass ich sie unterstüze bin ich weg. Das gilt dann auch für Anna."

"Schubert. Mal ganz ruhig! Ich glaube dir, dass du ehrlich um deine Tochter besorgt bist. Was dieses Peter zu bedeuten hat, weiß ich selber nicht. Ich kenne keinen Peter ehrlich nicht. Karin hatte das mit den drei organisiert und seit dem hat sie wahrscheinlich zu dem FOIP keinen Kontakt mehr gehabt. Ich werde jetzt, da Karin meine Sklavin ist, mehr in der Firma zu sagen haben. Wir haben eine TPE gegründet im Urlaub. Ich werde mich darum kümmern, dass Omega zumindest eine Tür, in Form von Aufträgen, in die Firma bekommt. Alles Weitere werden wir sehen." Annas Vater strahlte nun. War es einfacher gelaufen als er sich das gedacht hatte? "Was ist diese FOIP?" fragte er nach. "Ach keine Ahnung, der Kerl der die drei abgegeben hatte, hatte darüber geredet." Wiegelte Michael ab. "Du kannst mir einen Gefallen tun. Ich brauche Informationen, wie ich meine Sklavin halten kann und was mir so alles zur Verfügung steht. Kannst du mir dabei helfen?" Michael legte den nächsten Köder aus. "Ja na klar darauf hat sich Omega doch spezialisiert. Ich kann ihnen gerne bei Besuchen im Club Informationen zu kommen lassen." Plapperte Annas Vater drauf los. Die beiden beredeten noch etwas wie Michael und Karin öfters in den Club kommen könnten und wie Michael Gespräche aufnehmen könnte mit den Herren und Damen im Club. Michael war endlich auf dem Weg nach Hause. Das Telefon hatte alles übertragen. Gut gemacht. Sehr gut, hörte Michael Peter über die Freisprecheinrichtung sagen. Dass das so einfach Läuft, hätte ich nicht gedacht. "


Karin empfang Michael mit einem gespielt bösen Gesicht. "Na mein Herr, was hat eure Hoheit vorgesehn für eure Sklavin?" Fragte sie zum entsetzen von Bea und Sylvia. Die hatten es sich gemütlich gemacht und beschlossen am nächsten Tag einkaufen zu gehen. Karin hatte aber anscheinend alles mit angehört. "Nun als erstes lasse ich Bea meine Sklavin vernaschen. Dann ist Sylvia dran. Wenn meine Ehesklavin dann zu mir kommt, peitsche ich sie ersteinmal aus und nehme sie dann wenn sie bewußtlos ist." Erstaunlicher Weise verzog Michael dabei keine Miene. "Du das ist ein hervorragender Vorschlag den wir direkt in die Tat umsetzten. Nur ohne Bea, Sylvia und die Peitschen. Das mit der Ohnmacht bitte nach dem Sex!" Karin hatte versucht genau so ernst zu bleiben doch das Grinsen am Ende verriet sie. "Was haltet ihr davon nun in die Betten zu gehen. Morgen ist viel zu tun und ein Langer Tag." Michael hatte Karin die Hand hin gehalten und alle standen auf. Doch als Bea und Sylvia nach dem Verabschieden und Gute Nacht sagen direkt in Karins und Michaels Schlafzimmer aufgetaucht waren, wurde es noch eine sehr anstrengende Nacht für Michael.
Sylvia und Bea hatten sich mit Handschellen hinter ihren rücken und zarter Reitzwäsche vor das Bett gestellt. Sonnengebräunte Körper und die Helle Bettwäsche bildeten einen herrlichen Kontrast. Sylvia war ganz in dunklem Blau gekleidet und Bea in Rot. Karin stand wieder aus dem Bett auf und stellte je eine vor eine Kante ihres Bettes. Sie schloss die Handschellen von Bea auf, und kettete Sylvias Füße damit zusammen. Einen langen Zungenkuss später, war Karin nackt. sie zog sich selbst währenddessen dabei aus. Michael setzte sich im Bett auf und genoss das nun kommende. Karin stellte sich hinter Bea. Beas Arme zog sie dabei nach Hinten und so waren Beas Hände in Karins Schritt gefangen. Karin umfasste Beas Hüfte von hinten und glitt dann langsam mit ihren Händen an den Seiten nach oben. Sanft umfasste Karin Beas Brüste, die nach vorne gepresst heraus stachen. Das genüssliche Atmen und das schließen von Beas Augen, zeigten ihre Erregung an. Fingernägel und Fingerspitzen, sowie die flache Hand verwöhnten das runde pralle Fleisch. Der feste Stoff von Beas BH transalierte ihre Brustwarze, die Ebenfalls umspielt wurde. Geschickt öffnete Karin den BH und ließ ihn zu Boden gleiten. Sanfte Küsse ind Beas Nacken und am Hals und das intensiver werden der Streicheleinheiten von Beas Brüsten, ließen den Körper von Bea erbeben. Auch Karin stöhnte, da Bea sie direkt zwischen den Beinen Streichelte. Michael machte das Spiel extrem an, er zog sich ebenfalls aus und machte es sich selber. Ganz langsam. Dann umgriff Karin Bea mit einem Arm, biss leicht in ihr Ohrläppchen und schob eine Hand in Richtung Höschen. Karin spielte mit dem Saum des Höschens und machte Bea dabei wild. Endlich drang Karin nach einer gefühlten Ewigkeit in das Höschen von Bea ein. Ein Seufzer entfurh es Bea, als sie endlich ihre kurzen Schamhaare berührte. Karin fühlte Beas Erregung als sie tiefer glitt. Karins Zeigefinger spaltete die Schamlippen um den erregten Kitzler zu streicheln. Bea stöhnte erregt auf und Sylvia betrachtete wechselns die beiden sich liebenden und Michael, wie er sich selber streichelte. Karin forderte nun einen Orgasmus von Bea. Noch im Höschen verpackt, wurde Bea im stehen von Karin dazu getrieben. Bea konnte sich kaum auf den Beinen halten. Als Bea kam, zog Karin Bea das Höschen aus und schubste sie aufs Bett. Bea wurde von Michael in den Arm genommen und nun streichelten sich die beiden selber kuschelnd, Karin und Sylvia zuschauend. Karin hatte Sylvia die Fesseln abgenommen und auch komplett ausgezogen. Karin kniete vor Sylvia und küsste und leckte dort das intime Dreieck. Sylvia streichelte und knetete sich selber ihre Brüste, während Karin sie zu ihrem Höhepunkt leckte. Jedesmal wenn Sylvia kam, ejakulierte sie heftig und so war Karins Gesicht und Haare von Sylvias Ejakulat bedeckt, als Sylvia ebenfalls zu Michael aufs Bett gestoßen wurde. Karin Kniete sich an das Ende vom Bett und verschloss sich selbst mit den Handschellen. Die Füße aneinander und die Handschellen damit verbunden. Somit zwang sie sich selber den drei beim Spielen zuzuschauen. Sylvia küsste Bea. Sie beugten sich über Michael, den sie in die Mitte nahmen. Gegenseitig streichelten sich die beiden, mit Michael kuschelnd. Michael umarmte beide, die ab und zu mal seine Körpermitte mit einbezogen. Michael genoss die vier Brüste, die sich an ihn schmiegten und die Erregung der beiden. Als Bea kam, küsste sie Michael innig. Das gleiche machte Sylvia. als beide gekommen waren, standen sie auf und befreiten Karin, die sie auf Michael setzten. Michael drang dabei von Sylvia begleitet, in Karins Hintertürchen ein. Bea kniete sich mit ihrer Scham über Michaels Gesicht und Sylvia kniete sich vor Karin. Michael war nun unter drei Frauen gefangen, die sich untereinander streichelten. Karin stand dabei im Mittelpunkt. Karin wurde gestreichelt, geküsst und geleckt. Sanft stieß Michael dabei immer wieder zu. Küsse unter den Frauen und deren Erregungen, verströmten ein sehr sinnliches Spiel der Erotik. Das Verschmelzen der sinnlichen Körper, die leichten Schweiß gebildet hatten, das Stöhnen und Gurgeln, trieben Karin zu mehreren Höhepunkten. Erschöpft sank Karin neben Michael und Sylvia nahm Michael in sich auf. Bea blieb an ihrer Stelle. Michael konnte unwahrscheinlich gut lecken und Bea war auch schon wiederholt gekommen. Sylvia genoss den Ritt. Michael fand einen Rhythmus, der ihr sehr gut tat. Ihre verlobte küssend, wurde sie schnell zu dem wartenden Orgasmus getrieben. Nicht zu spät, Michael wäre beinahe auch gekommen. Doch er wollte es sich für Karin aufheben. Als Bea Michael in Beschlag nahm, brauchte es auch nicht mehr viel. Sie kam schnell und legte sich ebenfalls zu den anderen beiden.
"Schatz bist Du gekommen?" Fragte Karin und Michael grinste breit. "Nein ich wollte das Spiel nicht unterbrechen" Sagte Michael stolz. Karin wollte Michael mit dem Mund befriedigen, da sie wusste, wie sehr er es mochte, wenn sie sich mit seinem Sperma nach dem Abspritzen einrieb. Bea hielt sie aber mit einem bittenden Blick zurück. Karin küsste Bea und gab den Weg frei. "Michael ich habe noch nie erlebt wie ein Mann in meinem Mund gekommen ist. Ich kann auch das mit dem Blasen nicht besonders gut. Darf ich?" Bea blickte Michael an. "Mach was Du willst, ich werde mich zurück lehnen und genießen. Ich sage es, bevor ich komme." Hauchte Michael. Bea beugte sich über Michaels bestes Stück. Langsam schob sie seine Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge über die pralle Eichel. Die Zunge erforschte die gesamte Spitze von Michaels Glied. Dann nahm sie ihn in sich auf. Stück für Stück verschwand Michaels pralles Teil in Beas Mund. Bis der natürliche Reitz kam. Sie zeigte an, dass alles ok war und sie es extra machte. immer wieder ging sie an diese Grenze, bis Michael auf einmal viel tiefer im Mund verschwand. Es ging alles von Bea aus, Michael bewegte sich nicht. Dieses Gefühl lies aber seinen Orgasmus ankündigen und er hauchte, dass er gleich kommen würde. Bea drückte ihren Kopf noch fester in Michaels Schoß und so kam er in Beas Rachen. Sie würgte zwar aber genoss jeden heißen Fleck, der in sie gepumpt wurde. Bea brauchte Luft und so zog sie sich zurück und ließ Michael frei. Mitgenommen aber glücklich lächelnd sank Bea wieder zurück. "Ok Sylvia du hast Recht. es ist wiederlich und ekelhaft. Aber wenn er kommt ist alles vergessen." Michael gab Bea einen Kuss. Bea und Sylvia nahmen Michael in die Mitte und Karin legte sich auf Michael. Als die Große Bettdecke die vier warm umschlang war es um sie geschehen und sie schliefen alle kuschelnd ein.

Sehr gut gelaunt aber noch fertig saß Michael am Esstisch. Er hatte seine Runde schon gedreht aber Karin und die beiden anderen Schlafen lassen. "Herr Kuhnt darf ich Sie um ein Gespräch bitten?" fragte Charlotte. Michael hatte gerade den Mund voll und machte eine Geste dass sie sich gegenüber setzten sollte.

"Herr Speierling. Seit sie aufgetaucht sind, hat sich vieles zum guten geändert. Ich war als Kindermädchen bei Karin angestellt, um ihr die alte Schule bei zu bringen. Korsagen, Knebel, Stiefel, restriktive Kleidung und so weiter. Das ist in der letzten Zeit zu kurz gekommen. Ich würde sehr gerne wissen, was ihre Absichten in dieser Beziehung sind. Karin wollte es ihnen überlassen, ob wir damit weiter machen oder nicht." Charlotte wirktte sehr nervös.

"Charlotte, ich bin der letzte, der dieses nicht unterstützen würde. Ich weiß es tut ihr gut und ich weiß auch, dass Karin es sehr gerne öfters machen will. Können Sie mir einen Plan erstellen, der mit Karin zu vereinbaren wäre? Ich will aber eines Anmerken. Die Figur, die Karin hatte als wir uns kennen gelernt haben, war wunderschön. Jetzt da sie diese Korsage wegen dem Kleid anhatte, hatte sie zu sehr abgenommen. Wenn sie es auf ein Maß beschränken, dass ihre alte Figur wieder bringt, gibt es von mir ein absolutes Ja. Das ist das einzige was ich fordere, wenn Karin das weiterhin machen will. Achso noch eines. Sie wird nicht dauerhaft in eine Korsage gesteckt. So dass sie darauf angewiesen ist, weil ihr die Muskeln verkümmern, die Organe sich verschieben oder ähnliches ist von meiner Seite aus verboten. Lieber eine Nummer Größer wählen, und dafür mal ein Rückenfreies Kleid anziehen zu können als permanent diese Rüstungen mit sich rum schleppen zu müssen." Michael ließ keinen Raum nach unten.

"Herr Speierling, ich finde Ihre Pläne sehr vernünftig. Sie haben vollkommen Recht. Karin hatte Untergewicht und das war auch wirklich nicht mehr schön ohne das Traumkleid anzusehen. Da gebe ich ihnen vollkommen Recht. Auch dass sie die Korsagen nicht als Dauerlösung anstreben, heiße ich sehr willkommen. Ich arbeite gerne einen Plan aus. Können wir uns dann über ihr Verhalten unterhalten, wenn Karin verschnürt wird?" Michael blickte Charlotte fragend an. "Nun wenn Sie eventuell Karin öfters knebeln würden, wäre das für die Sache sehr dienlich und da gibt es noch mehr. Aber da brauchen wir wirklich Zeit, das will ich ihnen in Ruhe erklären." Michael nickte. Da Charlotte Karin die Treppe herunter kommen hörte, stand sie auf und machte das Frühstück für Karin fertig. Karin hatte Bea und Sylvia im Schlepptau.

"Guten Morgen mein Schatz trällerte sie und war erstaunt, Michael fertig gekleidet zu sehen. Nach dem Guten Morgen verschlingen Kuss, saßen sie gemeinsam da und aßen. "Für einen Mann gibt es nichts schlimmeres, als mit drei Frauen schoppen zu gehen. Ich habe mir ein Computerzimmer eingerichtet und da komme ich erst wieder raus, wenn ihr wieder da seit." Michael wollte sich darauf nicht ein lassen. "Nix da du lässt drei schwache Frauen nicht alleine in der Stadt mit so vielen Gefahren herum laufen. Wir könnten entführt werden oder sogar von fremden Männern angesprochen werden."

Michael schmunzelte, zog 20Euro aus seinem Portemonais heraus und hielt sie Karin hin. "Das Geld sollen sie nehmen um euch vorher einen Kaffee auszugeben. Das Restgeld ist für Gioanni." "Bitte Schatz ich würde mich echt freuen wenn Du mit kommen würdest." Karin wurde ernst. "Nun ich werde mir deswegen bestimmt nich deinen ewigen Zorn auf mich ziehen. Wenn Du unmbedingt willst dann komme ich mit." Michael ergab sich eher als das er wirklich mit wollte.

Karin lächelte, denn sie wusste, dass das das kleinere Übel war. Der Alptraum jedes Mannes geschah. Michael musste anprobierte Teile einne Nummer größer oder kleiner besorgen und so war er mehr am laufen als er wollte. "Legen sie das nicht alles auf einen Haufen wenn sie etwas anprobieren und es passt nicht bringen sie es weg! Wir haben hier genug zu tun und sind bestimmt nicht dafür da, Kundinnen, die stundenlang Klamotten ausprobieren, nur ein oder zwei Teile kaufen, den Mist dann auch noch weg zu räumen." Eine Verkäuferin, die Michael schon eine Weile beobachtet hatte, deutete auf den Haufen, der gekauft werden sollte. "Ok Sie tolle Verkäuferin des Jahrhunderts. Glaube mir es lag dasWort mit F, o, t z und e auf den Lippen. Ich habe absolut keine Lust dieses hier zu machen. Da sich aber darin Frau Karin Speierling befindet, die nicht nur meine Frau ist sondern meine Göttin, mache ich es. Wenn dann auch noch sowas tolles fleißiges wie du dazu kommst, dann platzt mir der Kragen. Hättest du nicht nur deine scheiß künstlichen Nägel gefeilt sondern deinen Job gemacht, dann wäre dir aufgefallen das dieser Haufen gekauft werden sollte. Wir wollen für zwei Frauen eine Grundausstattung kaufen und meine Frau das was ihr gefällt. Da dieser Laden sich anscheinend keine höfliche Verkäufer leisten kann oder Großeinkäufe die das Jahresgehalt einer Verkäuferin nahe kommt, haben will, werde ich jetzt meine Frauen schnappen und dieses scheiß Etablisement verlassen! Mädels anziehenund raus hier!" Michael war wirklich zornig. Nicht nur, dass die Ladeninhaberin das alles mit bekommen hatte, sie war im Keller gewesen, nein Kunden und Kundinnen im Laden applaudierten. "Mädels anziehen und raus hier!" sagte er sehr bestimmend und wiederholend zu den Frauen in der Umkleide. Die Ladenbesitzerin kam und versuchte zu beruhigen. Nur mit Karins Hilfe und dem Hinweis, dass das dann von Vorne anfangen würde, ließ Michael, der immer noch auf 180 war, sich umstimmen. Karin hatte nun die Belastungsgrenze von Michael erkannt. Schnell musste sie ihm einen Lichtblick geben. "Schatz? Sag mal brauchst du noch was für deinen PC Raum?" Sie wollte ihn aufmuntern und dazu bewegen vielleicht sich noch was zu gönnen. "Wo für denn? Da darf ich ja eh nicht rein!" kam es trotzig von Michael. "Wenn du weiterhin so brummelst dann zeige ich dir die nächsten zwei Wochen wo du nicht rein darfst!" Nun war Karin etwas verärgert. Wollte sie ihm doch einen Gefallen tun und in die Männertraumwelt Elektronikmarkt fahren. Es wurde ruhig.

Michael war gegangen. Bea, die gerade eine Hose raus hielt, sie war gewohnt das Michael diese entgegen nahm, schaute irritiert das die Hose nicht entgegen genommen wurde. Michael hatte sich einen Döner geholt und einen Stuhl. Nun saß er demonstrativ vor den Umkleiden und aß. Sylvia hatte alles und übernahm das holen und weg bringen. Das Unheil nahte. Die Verkäuferin kam wieder. Michael blickte sie mit vollem Mund an. "Entschuldigen sie. Aber in diesem Geschäft ist er Verzehr von Speisen nicht erlaubt. Ich wollte Sie nur darauf hin weisen. " Fapfch if bi dnnn ma Draufen die schmeifft mi auff" Sagte Michael grinsend mit vollem Mund und ging vor die Tür. Als Michael draußen war stand die Verkäuferin wie ein begossener Pudel da und musste das ersteinmal verdauen. Karin hatte sich schon fertig angezogen und sah die immer noch verwirrt drein blickende Frau. "Hey ich müsste dir jetzt böse sein dass du meinem Mann eine Entschuldigung gegeben hast, hier raus zu müssen. Aber das hast du gut gemacht. Bitte sei so gut und fange schon mal an den Stapel da in der Kasse einzuscannen. Wir sind gleich fertig und das wird ja eine Weile dauern." Karin war deutlich sanft in ihrer Aussprache gewesen. Die Chefin kam und schloss eine eigene Kasse auf und half der Verkäuferin beim zusammenrechnen und verpacken. Die paar Teile, die noch dazu kamen waren schnell mit berechnet und Karin hielt die Karte hin. "Wir haben einen Transporter. Wir könnten ihnen das liefern, wenn es hier in der Stadt ist." Sagte die Chefin und Karin freute sich. "Vielen Dank das wäre nett" Antwortete Karin. "Es wird nur unser Hausmeister sein, der das liefert also erwarten sie bitte nicht zu viel Höflichkeit." Warnte die Chefin vor. Karin nickte und ging mit Bea und Sylvia nach draußen.

Michael stand da und unterhielt sich mit einem Mann. "Hey Schatz, was ist mit den Sachen?" Fragte Michael als er Karin sah. "Die werden geliefert und einen schönen guten Tag, mein Name ist Karin Speierling und das sind Bea und Sylvia." Stellte sich Karin dem Mann vor. Grinsend antwortete er. "Einen schönen guten Tag Frau Speierling. Ich bin Johannes, Michaels Cousin." Michael hatte gemerkt das es eigentlich seine Aufgabe war die Vorstellung zu übernehmen und lächelte verschämt Karin an. "Ui hallo, Michael hat mir noch nichts von einem Cousin erzählt, also herzlich willkommen, in der Familie." Grinste Karin. "Naja wir haben auch nur sehr selten miteinander zu tun. Unsere Familie ist nichts was man vorzeigen könnte. Wir lassen uns meistens in Ruhe. Aber da ich im Moment meinen Kopf frei bekommen muss und eh nichts besseres zu tun habe, habe ich mir gedacht Michael einfach mal zu belästigen." Johannes lächelte. "Ach Johannes du weißt das du mich nicht belästigst. Ja ich hätte schon mal anrufen können aber in der Letzten Zeit war an Familie nicht zu denken. Es gab zu viel zu tun." Außerdem hattes du meine Einladung zur Hochzeit abgesagt, wie du dich vielleicht erinnern kannst." Michael lächelte. "Naja du weißt schon das ich gerade mit meiner Frau die Scheidung hinter mir habe und so ein Anlass nicht wirklich meinem Gemüt gut tat." Karin unterbrach. "Johannes. ich gebe dir meine Karte da ist die Adresse drauf, bitte komm doch heute abend vorbei wenn Du zeit hast. Ich möchte dich kennen lernen und ich hoffe das wir dir auch näher bringen können wie wir leben." Mal wieder blinzelten Karins Augen in dem Blick, bei dem man ihr nichts abschlagen konnte. Johannes lächelte und meinte das er gegen 20Uhr kommen könnte. Sie verabschiedeten sich und Karin zerrte Michael in ein Geschäft.

"Du hast es dir eigentlich nicht verdient. Aber ich will es ja auch. Lass uns hier bitte ein paar neue Sachen einkaufen. Ich will Musikanlagen in meinen Zimmern haben und einen schönen neuen Fernseher. Hast Du Lust?" Karin schmiegte sich liebevoll an Michael. Michael grinste eh schon als sie den Laden betreten hatten. Liebevoll küsste er Karin und entschuldigte sich für sein Verhalten. Nun, da er frei gelassen war, hatte man ihm schnell einen Verkäufer an die Seite gestellt. Fünf Fernseher, Acht Musikanlagen und ein paar Computersachen später verließ Michael den Laden mit einem breiten Grinsen. Karin lächelte ebenfalls. Karin blieb stehen. Ach da fällt mir auf, habt ihr beiden eigentlich keine Wünsche hier? Mobiltelefone oder Laptops? oder Irgendetwas?" Bea blickte verschämt auf den Boden. "Karin wir haben vorhin die Summe in dem Laden gesehen. Wir haben ein schlechtes Gewissen, da können wir nicht auch noch so teure Sachen oben drauf setzten. Das können wir dir niemals zurück geben." Karin lächelte und nahm Beas Kopf sanft zwischen ihre Hände. "Ihr habt mir einen wundervollen Abend geschenkt. Wenn ihr wollt nehmt die Klamotten als Dank dafür. Da Michael auch nicht zu kurz kam wird es ihm ein Vergnügen sein, sich ebenfalls dafür zu bedanken. Und nein seht es nicht als Bezahlung sondern als Dank!" Sylvia blickte verschämt auf den Boden und schüttelte den Kopf. "Papalapapp". Kam es von Karin und schon drehten sie um und das notwendige für die beiden wurde geholt. Dabei erhielten sie nebenbei auch die Information, dass sie Konten haben und diese durchaus gedeckt um die Telefonrechnungen zu begleichen. Erstaunt nahmen sie die Karten entgegen und wurden still. Es ging nach einem Kaffee in der Eisdiele nach Hause, wo Georg in der Eingangshalle mit den gelieferten Einkäufen hantierte. Bea und Sylvia brachten die Tüten weg und Michael machte sich daran, den Wohnzimmer Fernseher aufzubauen. Es galt auch eine Stereo Anlage mit anzuschließen und so war er beschäftigt. Den alten Fernseher trug er in das Büro.

Als es Klingelte, ließ Georg Johannes rein. Dieser hatte sich schon mit einem Lauten gebrüll angekündigt. Sein Motorrad machte sich schon von Weitem bemerkbar. Sylvia staunte nicht schlecht. Dieser Kerl war vorher in unscheinbaren Klamotten unterwegs. Nun hatte er eine Lederhose an, lange Stiefel und ein enges T-Shirt. Nach dem Abnehmen des Helmes wuschelte er seine schulterlangen Haare zurecht. Anna kam mit den Anderen auch gerade durch die Gartentür ins Haus. Sie wurden alle untereinander vorgestellt und Michael ließ es sich nicht nehmen die Live DVD von Phill Collins einzulegen und mit der Lautstärke etwas zu übertreiben. Es war ein Irres Gefühl. Die vier Stereo Lautsprecher, brachten brachial die Klänge heraus und das riesige Bild des Fernsehers ließ einem das Gefühl zu, direkt in der ersten Reihe zu sitzen. Zufrieden beendete Michael die Vorführung und ließ die Musik leise im Hintergrund laufen.

"Mein softy Cousin" lachte Johannes. "Ja ist klar, Mötörhead, Metallica und Manowar hören aber nun mitwippen, bei den Song den du vor Jahren als Schmuselied abgetan hast." Lächelte Michael Johannes an. Johannes war aber eigentlich abgelenkt. "Mann Michael hier kommt man sich echt klein vor. Eine Frau ist schöner als die andere, diese Villa und dann auch noch Personal. Wahnsinn, Kompliment da würde ich sofort unterschreiben, wenn ich einen Vertrag vorgelegt bekommen würde. "Eigentlich dachte Joa Lee vor sich hin doch den Satz "Ich würde dir noch was ganz anderes als Verträge vorlegen." Hatte sie so laut gesagt, dass Karin es gehört hatte. Sie sah Joa Lees Blick. "Nun Johannes. Verträge brauchst du hier nicht unterschreiben um das hier zu erleben. Anna, Du wirst Johannes alles erklären. Michael und ich haben leider noch einen Termin und müssen bald weg. Johannes lass dir alles erklären, bitte entschuldige uns und du kannst gerne bei uns übernachten. Ich würde mich freuen, wenn wir morgen noch was von dir haben." Michael blickte Karin erstaunt an. "Der Club wartet wir sollten da endlich los legen. " War Karins Antwort.

Die Limosine war gekommen. Karin hatte ein Kleid angezogen und Michael einen Anzug. Im Auto zog Michael Karin aus und legte ihr ein Halsband an. Der Wagen machte einen heftigen Schlenker und es war klar, dass der Fahrer nur Augen für Karin hatte die belustigt grinste. Michaels bösen Blick brachte sie aber schnell wieder runter und sie spielte wieder ihre Rolle. Michael klopfte an die Scheibe, die sich sofort öffnete. "Blicken Sie auf die Straße und nicht auf meine Sklavin, wenn Sie fahren!" Kam seine Anweisung und der Chauffeur sagte demütig "Jawohl der Herr entschuldigen Sie bitte". Die Scheibe wurde wieder hoch gefahren. Jetzt grinste Michael. Er hatte vollstes Verständniss für den Fahrer. Karin machte mit dem Ring um den Hals, einer Engels Figur und ihrem strahlenden Äußeren einen herrlichen Eindruck. Da sie ihre Scham enthaart hatte, konnte man alles wunderbar erkennen. Karin strengte sich zwar an, die Beine geschlossen zu halten, doch das Wackeln im Auto ließ es ihr schwer fallen.

Sie kamen endlich im Club an. Karin ließ sich voll in ihre Rolle fallen. Sie hatten Zeichen ausgemacht, wenn es Karin zu viel wurde. Bereits am Eingang wurden sie begrüßt. Eine Frau kam mit ihrer Sklavin zufällig vorbei. Karin hatte nichts getan, weswegen die Dame erboßt war, sie zog sehr schnell Karin die Peitsche über und brüllte sie an" Knicks gefälligst, wenn eine Dame vor dir steht. "Wenn Du noch einmal meine Sklavin anfasst, werde ich dich prügeln. Da dir der Name Master Mike wahrscheinlich ein Begriff ist, weißt du was dir blüht. Verzieh dich und lass dich nicht mehr in meinen Augen sehen." Pfiff Michael spitz durch die Zähne. "Lass das gejammer oder du bekommst gleich zehn davon" Herrschte er Karin an, die erschrocken folgte. Die Dame hatte keine halben Sachen gemacht. Der Strimen an Karin war jetzt schon deutlich zu sehen.

Sie gingen in die große Halle und da passierte das nächste. Ein Herr griff Karin an die Brüste. "fi**k deine eigene Sklavin und lass deine dreckigen Flossen von meiner Sklavin" Herrschte Michael den Herrn an. Dieser reagierte sofort und verzog sich entschuldigend. Sie saßen endlich am Tisch. Karin nahm die Demutshaltung auf ihren Knien ein und so konnte er beruhigt bestellen. Der Sekretär kam und bat sich dazu setzten zu dürfen. "Einen schönen guten Abend, Ich freue mich sehr zu sehen dass Sie ihre Rollen nun verteilt haben. Wenn ich anmerken darf haben sie hier die Königin der Sklaven. Nun sehen sie, Sklaven haben keine Rechte. Sie sind frei für jeden und ich muss sie darauf hin weisen, das Ihr Verhalten unangemessen war." Michael platzte ihm dazwischen. "Wenn hier jemand über mein Eigentum bestimmt binn ich das! Ich entscheide wer, wo, wann und was mit meiner Sklavin macht. Ich entscheide das ist mein Eigentum! Wenn ihnen das nicht passt gehen wir und kommen nie wieder. Ich verspreche aber eines. Noch ein Vorfall und wir gehen wieder!" Der Sekretär nickte. "Nun gut beruhigen Sie sich bitte. Ich werde es vermerken dass kein Fremdkontakt gewünscht ist. Ich werde dieses sofort an alle Damen und Herren weiter geben es sollte kein Problem sein." Michaels Mimik wurde düster "Sklavin blas ihm einen!" Karin machte das Zeichen für Nein. "Wirds bald?" schoss er direkt hinterher. Karin reagierte. "Nein das ist nicht notwendig hier ist sexueller Kontakt nicht erwünscht! Lassen Sie es bitte." Kam von dem Sekretär, dem die Hose gerade zu eng wurde. Karin hatte sich zwischen seine Beine geschoben und sich an dem Reisverschluss zu schaffen gemacht. "Hast du nicht gehört der Herr wünscht es nicht. Auf dein Platz!" Herrschte Michael Karin an. Der Sekretär bedankte sich und verabschiedete sich. "Verdeckt sagte Michael "Vertrau mir ich kenne mich aus. Das ist hier ein absolutes Tabu. Der hätte es nicht zugelassen, der fliegt sonst hier raus." Karin machte das Zeichen für OK. Die Bestellung kam und Michael bestellte ein Wasser und einen frisch gepressten Orangensaft. Speisen würde er später. Die bestellten Getränke kamen und Michael und Karin entspannten.

Es sollte der unangenehmste Teil für Karin kommen. Sie hatten es geklärt. Es gab einen Strafbock, auf dem Sklaven benutzt wurden. Allerdings dürfen nur Sklaven die gefesselte Person benutzen und keine Herren. Als die Getränke leer waren, wurden sie kurz vom Sekretär informiert, dass alle bescheid wüssten und Michael Fragte mit dem zeichen Bereit? Karin antwortete "Nein" und kurz drauf "OK". Michael schmunzelte. Anna hatte ganz genau erklärt was da passiert. Karin hatte mit einer Mischung aus Angst und Lust zugehört. Ihre Antwort war dass sie fest an Michael glaubt.

Es ging nach oben. Über dem Saal war der Raum mit der Spielwiese, Die Kuppel des Großen Saales war hier in der mitte des Raumes und bildete die Dekoration und Lichtquelle. Michael ging auf den Bock zu, dieser war erwartungsgemäß frei. Michael fesselte Karin auf den Bock. Sie hing nun mit dem Bauch darüber und an deseesn Beine war Karin mit Armen und Beinen gefesselt. "Ich liebe Dich" hauchte Karin als Michael ihre Arme fesselte. "Ich hoffe nachher auch noch, nicht das Dir ein Sklave so gefällt das du mit ihm durchbrennst." Antwortete Michael lächelnd, verborgen durch Karins Haare. Es war ausgemacht, das Karin drei mal Ja sagt wenn es los gehen kann. Sie zeigte es zarghaft an.

Es hatte schon in dem Raum Bewegung gegeben. Die Damen und Herren registrierten sofort wenn der Bock benutzt werden konnte. War es doch die höchste Erniedrigung nur von Sklaven und Sklavinnen benutzt zu werden. Keine Dame oder ein Herr würde danach Karin haben wollen. Michael trat ein paar Schritte zurück und gab Karin damit frei. Eine Dame flüsterte Michael ins Ohr. "Was meinen Sie warum sie da liegt. Ja klar will ich das oder sehe ich irgendwie aus als ob ich nicht Herr meiner Sinne wäre?" Darauf hin begann für Karin die Folter.

Naja Michael dachte es. Karin konnte extrem gut spielen. Sie heulte die ganze Zeit und Michael musste sie sogar knebeln da sie so vor Schmerzen schrie. Ganz im Gegenteil! Die Schmerzen waren Lust und die Tränen Erregung. Karin hatte das auf der Stelle weinen zu können als Kind oft geübt. Hatte sie so immer ihren Vater herum bekommen, obwohl er wusste das sie simuliert. Karin wurde genommen und musste selber austeilen. Sanft wurde sie sogar ausgepeitscht. Der Sklave hatte die Anordnung Karin zur Not bewußtlos zu schlagen doch dieser weigerte sich und haute nur mittelmäßig zu. Karins Lust wurde dadurch gesteigert und Michael ließ es zu. Erst als der Herr des Sklaven selber hauen wollte, nachdem er seinen Sklaven dafür bestraft hatte, reichte ein böser Blick von Michael und der Herr ging wieder zurück.

"Ich brauche für meine Sklavin mehr Sperma! lasst sie in Euren säften baden!" Verkündete Michael. Karin musste nicht drei mal ja sagen. Michael hatte sich Karins Gesicht gemerkt als Maike das abbekam. Karin wollte es definitiv. Fast eine Stunde musste Karin leiden. Der Glanz in ihren Augen verriet das sie bestimmt nicht gelitten hatte. Die Ärtzin kontrollierte auf Michaels Anweisung Karin und gab ihr OK. Michael band Karin ab und ging mit ihr wieder runter. Im Fahrstuhl flüsterte Karin Kurz "Ich werde mich dafür mit allen unseren Girls bedanken" das demütige Gesicht Lächelte dabei kurz.

Wieder am Tisch kniete Karin wieder neben Michael, sie bestellten sich was zu Essen. Hier holte Michael zu einem neuen Tiefschlag aus. Er gab Karin das Steak und er selber nahm die Nudeln. Der Kellner musste Löffel und Gabel nachordern und Michael fragte frech ob sie keinen tiefen Teller hätten. Wieder kam der Sekretär. "Entschuldigen sie bitte aber Ihre Sklavin hat Messer und Gabel" versuchte er zu petzen. Michael blickte nach unten zu Karin, die sich gerade genüsslich ein stück Fleisch abgeschnitten und mit der Gabel in den Mund gesteckt hatte. Michael sagte verwundert "Ja hat sie". "Ja aber Sklavinnen und Sklaven bekommen kein Besteck!" versuchte der Sekretär weiter. "Können sie mir erklären wie sie dann das Steak essen soll?" Fragte Michael zurück. "Nun eigentlich bekommen Sklaven etwas in Schüsseln und müssen mit dem Mund essen." Michael wich zurück. "Ach deswegen hier die Schüssel? hat Ihre Küche dann einen Fehler gemacht?". Der Sekretär war verwirrt. "Äh Nein, ja eventuell. Es ist eben nicht üblich das Sklaven hier Steak essen. Wie wäre es wenn Sie Portionen klein schneiden und ihre Sklavin wird dann die Stücke essen können ohne Besteck." Also ich sehe da keinen Grund für. Ich habe eine Sklavin aber das ist ein Mensch. Wenn ich einen Hund hätte haben wollen, wäre ich ins Tierheim gegangen. Meine Sklavin wird hier kultiviert an ihrem Platz essen. Keine Angst sie kann mit Messer und Gabel umgehen und sie ist Stubenrein." Der Sekretär verabschiedete sich frustriert. Karin hatte Michael ins Bein gekniffen, genau wie er es gesagt hatte war es gekommen. Sie hatte wirklich arge Probleme ihr Gesicht zu wahren. Beim Pudding als Nachtisch aber, nahm Michael den Löffel aus ihrer Hand.

Die beiden wurden genau beobachtet. Sie spürten förmlich die Blicke. Der Sekretär kam wieder. "Entschuldigung, warum darf ihre Sklavin nun keinen Löffel benutzen?" wollte er Wissen. "Also bitte. Darf man hier mal in Ruhe essen? Aber damit Sie es wissen. Ich habe vor meine Sklavin einer Natursektdusche zu unterziehen. Damit man sieht das es auch was bringt, will ich Pudding in ihrer Fresse. Aber danke das sie mir nun den Appetit und die Lust darauf vermiest haben. Nur für die Zukunft. Muss ich jeden Schritt den ich hier mache von Ihnen Genehmigen lassen? Oder lassen Sie mich nun in Ruhe diesen Abend genießen?" Der Sekretär entschuldigte sich wieder und ging.

Nachdem die bestellten Getränke gebracht wurden, kamen zwei Herren an den Tisch und baten sich setzten zu dürfen. "Einen guten Abend. Sie bringen die Jungs hier ganz schön auf Trab. Ersteinmal willkommen und wir hoffen, dass Sie trotzdem einen schönen abend hatten bis jetzt." Sagte einer. "Naja wenn die Störungen von diesem impertinenten Sekretär nicht wären, hätte ich es ja richtig genießen können. Nun hat meine Sklavin eine dreckige Fresse und stinkt nach Sperma und was weiß ich noch." Die Dusche sollte eine Überraschung sein nun muss ich das leider verschieben." Dem anderen Herr lief bald der Sabber aus dem Mund. Karin schien so wie sie war voll seine Gefühle zu treffen. "Nun das ist sehr bedauerlich. Aber könnten Sie sich vorstellen, sich mit uns Etwas zu unterhalten? Wir haben da ein paar Fragen und wir wissen, dass ihre Sklavin diese Gespräche nicht wünscht." Sagte der offensichtlich erregte Mann. "Klar doch die hat nichts mehr zu melden. Ich bin CEO und kann selber entscheiden, was gibts denn?" Michael gab sich offen. Die Herren baten Michael Karin mit zu deren Sklaven in einen Käfig zu sperren und mit in den Bar Bereich zu kommen. Er wies karin an sich in den Käfig einzuschließen, sie stand auf, ging zu dem Käfig, entriegelte, trat hinein und verriegelte den Käfig wieder.

In der Bar wurden Ihm ein paar Angebote gemacht, die sich sogar interessant anhörten. Würde er so tatzächlich mit in den amerikanischen Markt mit einsteigen können. Man einigte sich darauf die Details bei Gesprächen in den Firmen genauer zu besprechen und es ging zurück in den Saal. Michael blickte zuerst zu Karin, die ihm das OK gab. Es war schon klasse. Diese bewegungen mit den Augen vielen kaum auf. auch das Finger Kreuzen konnte man nur sehen wenn man genau hin schauete und die Logik erkannte. Nun kam der Teil den sich Karin gewünscht hatte. Zuvor ging es aber in die Waschanlage mit Karin. Im Keller war eine Waschstraße aufgebaut, wie für Autos. Nur hier wurden eben Menschen gewaschen. Karin wurde in ein Gestell gespannt und Duschköpfe wurden ihr vorne und hinten eingeführt. Das Gestell setzte sich in Bewegung und Karin wurde gewaschen. Bürtsten rotierten, Wasserdüsen spülten und andere Düsen versprühten Schaum. So war Karin mit einer Rundumwäsche inklusive Unterbodenwäsche am Ende angekommen und wurde trocken gerubbelt. Einer der Sklaven, der Karins Brüste trocken rieb, tat dieses sehr gewissenhaft und ließ mit Sicherheit nicht aus versehen seinen Finger über Karins Brustwarze streichen. Karin lächelte ihn an und er formte das Wort Danke mit den Lippen. Karin nickte und gab ihm einen Luftkuss, den man nicht wirklich sehen konnte. Voller Vorfreude, zu wissen was kommt ging nun Karin Michael hinterher.

Die Dame, die da stand unterhielt sich kurz mit Michael und nahm dann Karin. Karin wurde mit dem Rücken auf eine Bank gelegt und an Armen und Beinen fixiert. Die Dame nahm eine Creme und schon merkte Karin die wärmende Wirkung. Sie hatte extrem mit Joa Lee geübt und so war es nur ein kleines bisschen unangenehm. Die Salbe erzielte ihre Wirkung und die sonnengebräunte Haut wurde richtig rot. Es war ein interessanter Kontrast. Als nächstes begann die Dame auf Karin ein Wachsgemälde auß lauter bunten Punkten entstehen zu lassen, wobei die Intimen Stellen besonders dicht mit wachs überzogen wurden. Die Salbe mit der wärmenden Wirkung und die heißen Wachstropfen machten Karin wild. Sie genoss es das nachbrennen der Salbe zu spüren. Als Karin vollkommen überzogen war mit Wachs, verließ die Dame den Raum. Michael fingerte etwas in dem abkühlenden Wachs herum und zog dann das Wachs von Karin ab. Sie hatte sich komplett enthaart und das war hier wirklich von Vorteil. Zu Hause hätt sie heulen können als Marie das Wachs entfernte und sie noch überall ihre winzigen Härchen hatte. Endlich war Karin von dem Wachs befreit und die Dame kam um sie einzuölen. Michael wollte sie aber nochmal waschen lassen. Er war sich nicht sicher. Entweder sollte es Duschen heißen oder sie wollte Pommes. Ihre Augen hatte sie wegen der Erregung nicht mehr unter Kontrolle. Jedenfalls Lallte sie ganz schön. Als Karin sich erholt hatte, beschlossen beide zu gehen.

"Guten Morgen süße guten Morgen Mein Schatz." Anna weckte Michael und Karin. Da es sehr früh wurde war es schon fast Mittag. Anna hatte sich einfach auf beide auf der Seite Schlafende drauf gelegt. Beim Frühstück wurde der weitere Tag geklärt. Bea und Sylvia hatten das alles immer noch nicht verarbeitet. Sie saßen immernoch in ihren alten Klamotten da.

"Frank wie weit ist der Kindergarten hast du da neuere Informationen?" Michael wollte Bea etwas mehr Halt geben. "Naja der Kindergarten ist fertig wir warten nur noch auf zwei Ämter. Aber wir brauchen immernoch zwei Erzieher. " Frank war am grübeln. Ach hätte ich beinahe vergessen. Wir brauchen dringend noch Spielzeug. Das mit den Spenden war eine gute Idee aber das hatte das Amt abgelehnt. Wir brauchen da noch jemanden, der die Räume ausstattet." Michael lächelte. "Bea komm mal mit." sagte er bestimmend zu Bea. Beide verschwanden im Büro. Als sie wieder kamen strahlte Bea und hatte einen Ordner in der Hand. Michael hatte das schon länger beschlossen nun hatte er es amtlich gemacht.

"So mein Schatz. Wir können bald heiraten, ich habe einen Job." verkündete Bea stolz grinsend. Sie lachten alle in sich hinein. Sie kannten das alle schon. Karin gab Michael einen Kuss und nahm Sylvia mit ins Büro. Sylvia war immer noch platt. Hatte sie doch von Karin einen Arbeitsvertrag bekommen, der sie durchaus forderte. "Das schaffst du schon ich glaube an dich. Lass dich von deinen Kollegen leiten." sagte Karin und setzte sich. Sylvia hatte den Job bekommen für den sich Michael beworben hatte, und noch kein Nachfolger da war. Der andere Kollege hatte in der Probezeit gekündigt.

"So ihr beiden wollt auch heiraten?" fragte Anna, Sylvia nickte. Ok dann machen wir nen flotten dreier!" kam es von Anna. Michael und Karin schauten sie fragend an. "Naja gestern als ihr es euch gut gehen lassen habt, hat Bastian um meine Hand angehalten. Dann wurde Frank unruhig und hat Maike einen Antrag gemacht. Wir haben dann beschlossen zusammen zu feiern. Wenn Bea und Sylvia mit machen wollen, um so besser." "Whow das ist aber Klasse. ich freue mich für Euch alle. und herzlichen Glückwunsch. Anna und Bastian nachher in unser Büro bitte und Michael auch. Wir müssen etwas besprechen." Karin klang wichtig.

"Wo ist eigentlich mein Cousin?" wollte Michael wissen. "Das lezte mal habe ich ihn gehört als Joa Lee geschrien hat." lächelte Anna verschmitzt. Michael lachte "naja der und seine Frauen". "Naja es sah aber anders aus, als Joa Lee ihn genschnappt hatte sah das nicht nach was kurzem aus." Sagte Maike süffissant lächelnd. Michael und Karin grinsten zufrieden. "Anna wir würden uns gerne bei der Hochzeit anschließen wenn Ihr uns wirklich dabei haben wollt." Bea und Sylvia kamen wieder da sie sich kurz bereden wollten. "Aber wie machen wir das mit dem wohnen? Wir können euch doch nicht hier so lange belästigen bis wir eine Wohnung gefunden haben." "Doch werdet ihr!" bestimmte Michael, der Bea damit überrannte.

Johannes kam mit Joa Lee im Schlepptau. "Ihr müsst mir dringend über eure Gemeinschaft berichten. Dieses wunderbare asiatische Mädchen hat mir ein bisschen was davon berichtet. Wie konntest du mir dieses wunderschöne Elfenwesen nur vorenthalten.?" Fragte Johannes mit einem verliebten Blick. Joa Lee schmiegte sich die ganze Zeit an ihn. "Nun können wir das nachher bereden? Michael und ich müssen dringend mit Anna und Bastian reden." Karin schien nervös zu sein. Die vier gingen in das Büro.

"Anna wir müssen dir dringend was sagen. Es geht um Dich und uns drei. Es ist extrem Ernst." Karin versuchte sanft zu wirken doch ihre Aufregung verriet sie. "Macht euch keinen Kopf. Ihr seit von einer anderen Organisation und tretet bald Omega in den Arsch. Mein Vater ist ebnfalls ein Ziel und ihr macht euch Sorgen um mich. Das braucht ihr nicht!" Ich stehe mehr als nur hinter Euch. Mein Erzeuger wird von mir nichts erfahren. Wir haben uns zwar ausgesprochen, doch das was er mir angetan hatte, wird er nie wieder gut machen können. Ich bin auch im festen Glauben, dass meine Mutter sich wegen ihm umgebracht hatte. Das kann ich nicht beweisen aber wenn man sieht wie er mit anderen umgeht, weiß ich es. Ich würde sehr gerne helfen aber ich will mich zurück halten. Ich bitte Euch auch um nichts. Seht nur bitte zu, dass Ihr euch nicht in Gefahr bringt. Omega ist sau gefährlich." Anna überrumpelte Karin mit der Aussage. "Anna woher weißt Du?" fragte Michael erstaunt. "Leute ich bin zwar dauerlustig aber nicht dumm. Wie sonst hättet ihr neue Papiere für die bekommen können? Wie sonst wären die Drei hier her gekommen?" Ich will nichts davon wissen. Lasst mich aus dem Spiel. Sagt mir nur wenn ich den Kopf einziehen muss." Karin schüttelte den Kopf. "Nein Anna so einfach ist es leider nicht. Glaube mir, wir sind nicht bösartig. Aber bestimmt auch nicht harmlos. Ich will dir ein Konto geben. Damit wirst du dir irgendwo eine Wohnung kaufen. Diese wirst du aufsuchen, sobald du von mir aufgefordert wirst zu verschwinden. Ich will zu hundert Prozent sicher gehen dass dir nichts passiert. Sage uns nicht wo du was kaufst. Es ist auch im Moment nichts was dich gefährden würde doch ich will sicher sein das du davon kommst, im Notfall." Karin überreichte Anna einen Umschlag. "Ach ihrs. ich habe keine Ängste. dieses Notfall Dingens habe ich schon. Aber ihr kommt dann einfach mit!. Lasst die sie sich ruhig die Köpfe einschlagen." Anna grinste einfach wie immer. "Naja das dauert eh noch bis da was passiert aber versprich mir dass Du auch ohne uns untertauchst!" Karin blickte ihr tief in die Augen und Anna nickte.

Als sie zurück kamen, war Maike gerade im Mittelpunkt. Frank hatte sie hoch gehoben und die sich an ihn geschmiegt wärend Johannes von hinten in sie eingedrungen war. "Ok ich sehe Johannes bekommt gerade bei gebracht was wir hier so alles machen." sagte Anna lachend und Stürmte auf Johannes zu, dem sie einen dicken Schmatzer gab. "Joa Lee du musst mir diesen Saft den Johannes bekommen hat auch geben. Dich eine Nacht verwöhnen und dann auch noch weiter machen, ja der Saft scheint zu wirken." lachte Michael. "Michael. meine Säfte sind gut aber sie bewirken keine Wunder. Dein Cousin hat noch keinen meiner Säfte bekommen. Den bekommt er, wenn er Marie, Anna und Karin durch hat, damit ich meinen Spaß heute Abend mit ihm noch habe." Das dicke grinsen auf ihrem Gesicht sprach Bände.

Sie hatten fertig gefrühstückt und genossen den frühen Tag am Pool. Michael erinnerte sich an den gestrigen Einkauf und verschwand in seinem Computerzimmer. Nach Kurzer Zeit war Musik zu hören. Er hatte wohl eine der Anlagen aufgebaut. Selbst durch die geschlossenen Türen hörte man "Die Schöne Donau". Anerkennend nickten die Männer, während die Mädels die Augen verdrehten. Michael kam und baute auch eine Anlage am Pool auf. "Lass diesen Strauss aber hier weg bitte." Bat Johannes. Michael grinste und als die Anlage aufgebaut war, hallte Schlager Musik durch den Spa Bereich. Karin reichte es und legte sanften Rock ein.

"Also Michael, ich glaube ihr habt alle was dagegen, wenn ich Joa Lee entführe. Aber wie kann ich dazu gehören und vor allem wie sollte das laufen? Du weißt ich arbeite in Frankfurt das ist ne halbe stunde Fahrt." Karin übernahm "Also Johannes erstens, wissen wir gar nicht ob wir dich aufnehmen. Zweitens wirst du voll und ganz unsere Regeln akzeptieren müssen. Und naja wie wäre es, wenn Ihr beiden gegenüber einziehen würdet. Das Haus gehört mir und ihr seit dann in der Nähe. Ich werde nur die Familie umziehen die da wohnt und dann könnt ihr da rein. Somit wären wir alle noch zusammen." Anna hatte einen Einwand. "Also nichts für ungut Karin. Mein Anbau steht komplett leer. Richtet euch den ein wie ihr wollt und dann seit ihr noch näher und niemand muss umziehen außer Johannes. Johannes lachte. Und wer entscheidet nun was? fragte er in die Runde. Joa Lee löste sich, nachdem sie auch mit bekommen hatte um was es ging. Sie war benommen und wirkte abwesend. Sie bekam nur Johannes Bewegungen mit, alles andere hatte sie ausgeblendet. "Wir werden bei Anna wohnen und gerne mit euch Teilen" Sagte sie nur kurz und verviel wieder in ihren Traum.

Bea und Sylvia stritten. Bea war nicht einverstanden mit Sylvia. Es ging um banale Dinge. Karin und Anna trennten die beiden auf deren Art. Zungenküsse unterbrachen den Streit. Marie war nur kurz im Pool gewesen und dann in die Sauna gegangen. Sie hatte sich abgesetzt. Michael ging zu ihr, als sie wieder auf der Liege lag, nachdem sie sich abgeduscht hatte. "Hey was ist los Marie?" Fragte er sanft. Sie schien aber nicht in Redelaune zu sein. Sie drehte sich von ihm weg. "Hallo Marie bitte. Was ist los? Hab ich dir was getan?" Michael wurde ein klein bisschen fordernd. "Als ob du das nicht wüsstest. Es war schon immer so. Die dumme Marie will keiner haben. Schau dir Karin an. Die sieht super aus die kann zehn Männer haben. Es sind alle schöner als ich . Ich hab nen dicken Arsch und eine Gnubbel Nase." Marie schluchste ein bischen. "Was soll denn der Unsinn? Du bist eine wunderschöne Frau. Vorallem warum dumm?" Michael verstand Marie wirklich nicht. Ja sie hatte nicht die perfekte Figur aber sie war schlank hatte annehmbare Brüste und das Gesicht war auch eher schön elegant als unansehlich. "Ach tu nicht so wenn ich so schön wäre wie du sagst warum nimmst du dann Karin und nicht mich?" Marie redete sich in Rage.

Es klatschte auf Maries Po und Michael schimpfte los. Er zerrte Marie nach oben wo sie sich anziehen sollte. Er tat es eben falls und fuhr mit Marie in die Stadt. Sobald sie was sagte, unterbrach er sie. Es ging in den Modeladen. Dort befahl Michael Marie sich zu setzten. Er holte ein paar Sachen, die sie anprobieren sollte. Zum Schluss sollte sie alles was passte anziehen. Eine Strumpfhose, die ihre Hautfarbe hatte, aber einen sehr glänzenden Effekt hatte, darauf eine sehr kurze Stoffhose. Diese war im Safari Look geschnitten aber komplett in zatem Orange gehalten. Darunter hatte sie einen String Tanga bekommen. Ein hell blauer Spitzen BH hob ihre Brüste an und darauf kam eine weiße Bluse. Die Verkäuferin, die Michael kannte, sagte nichts als er ihr nur die abgerissenen Zettel hinhielt. Sie zog sich noch schnell die Schuhe an und schon zog er sie zum Schuhgeschäft. Elegante, nicht all zu hohe Schuhe mit Riemchen bekam sie dort verpasst, die sie natürlich auch an behalten sollte. die alten Klamotten ließ er einfach liegen. So zog er sie zum Frisuer. Er beredete kruz mit diesem was er sich vorstellte und schon waren ihre langen Haare in einem Haupt und zwei nebenzöpfen geflochten. Seitlich hingen vorne je zwei Strähnen am Gesicht. Als die Frisur fertig war, hatte er von nebenan die Kosmetikerin geholt. Diese schminkte Marie dezent. Als sie fertig war, betrachtete er sein Kunstwerk. Marie fühlte sich unwohl. Nicht weil es ihr nicht gefiel was Michael mit ihr machen lassen hatte, zum einen hasste sie Tangas und zum anderen wusste sie nicht was jetzt kommt.

Auf dem Weg in die Eisdiele, kaufte er schnell noch ein bisschen Schmuck, kleine dünne Kettchen, Ohrringe und Armbänder und eine Handtasche. So platzierte er sie bei Alfonso an den Äußersten Tisch, den Gioanni extra dazu stellte. Michael kaufte schnell in der Buchhandlung gegenüber ein Buch und gab es ihr. So setzte er sich unauffällig unter die Menschen und filmte die Reaktionen der Männer, die vorbei gingen. Marie sollte das Buch lesen und einfach nur Kaffee trinken. Sie wurde ruhiger und nach kurzer Zeit genoss sie es sogar. Sie merkte von Michaels Filmerei nichts. Nach dem dritten Kaffee ging er zu ihr. Er zeigte all die Kurzfilme, die Männer zeigten, die an der Eisdiele vorbei gegangen waren und Marie durch die Scheibe beobachteten. Manch einer vergaß wo er war und rempelte irgendeinen anderen an. "So sieht also hässlich aus?" Fragte Michael provozierend. "Das waren alles Geschäftsmänner die gestiert haben also keine gaffende Kinder. Und da du das Buch gelesen hast, kannst Du mir bestimmt eine Zusammenfassung geben, was du gelesen hast." Michael war wieder sanft geworden. Marie blickte Michael an. "Naja und wer sagt mir dass die nicht auf meinen Gnubbel im Gesicht gestiert haben?" Marie gab Michael eine Antwort, die ihm nicht gefiel. Er sah wieder einen Mann, der Marie anschaute. Michael stürmte aus dem Caffee und holte den Mann rein. Marie stellte er in die Mitte des Raumes und den Mann bat er, alles was ihm an Marie gefällt mit dem Finger zu zeigen. Es waren Po und Nase dabei, nachdem er zuerst auf die Brust gezeigt hatte. Michael bedankte sich und schon machte er das gleiche mit dem nächsten. Fünf Männer hatte er so gefragt und alle zeigten nicht nur Interesse, sondern auch, das das was Marie als Problemzone erachtete keines Falls so war. Dann musste Michael schmunzeln. Draußen ging zum wiederholten male ein Mann auf der anderen Straßenseite vorbei. Dieser schien tazächlich Maries Anblick zu genießen. Michael reagierte schnell und holte den Mann unter einem Vorwand in die Eisdiele. Unverholen setzte er sich mit dem Mann neben Marie. Ihr Blick verriet Michael, dass das Visuelle stimmte. Michael stellte ein paar Fragen und als es dem Mann zu komisch wurde, wollte dieser gehen. "Warte. Ich bin Michael Speierling und das ist meine Bekannte Marie. Ich habe einen Test gemacht, da sie eine Lektion gebraucht hatte. Ich bitte dich mir zu verzeihen. Ich will mich dafür erkenntlich zeigen dass du das mit gemacht hast und ich kann nachvollziehen, das es dir komisch vor kam. Bitte nimm meine Entschuldigung an und die Einladung heute Abend bei uns zu Essen." "Naja also Marie ist echt süß, aber was soll das ganze? Ich habe leider keine Zeit heute, ich bin leide runterwegs, aber Morgen könnte ich." Sagte der Mann. Marie schaltete sich ein. "Also es wäre echt super, wenn du morgen kommen würdest. Michael ist zwar ein Blödmann aber ein guter." Sie redeten noch ein paar Worte und der Mann verabschiedete sich.

Als Michael und Marie alleine waren schlug Marie fest auf Michaels Oberarm. "Du bist ein Arsch aber man kann dich nur lieb haben." Sagte Marie lächelnd. Zusammen aßen sie noch ein Stück Kuchen und fuhren wieder nach Hause. "Marie erhlich ich würde dich gerne hier und jetzt vernaschen. Das was du an hast ist voll mein Ding." entfuhr es Michael während der Fahrt. Zuerst dachte Marie Michael mache weiter mit seiner Tour, doch sie sah seine leuchtenden Augen und musste festsstellen, dass er es wirklich ernst meinte. Sie musste lächeln, machte seinen Hosenstall auf und wollte sich über sein bestes Stück beugen. Doch Michael hielt sie zurück. "Nein bitte nicht ich will dich noch bei uns präsentieren. Mal sehen was die Anderen sagen." Zu Hause angekommen, lagen alle im Whirlpool. Maries Auftritt war balsam auf ihrer Seele. Sie hatte wirklich nur Zuspruch und es fühlte sich gut an. "Morgen haben wir Besuch ich bitte alle pünktlich um 19:30Uhr hier zu sein. Marie bekommt dann einen Gast. Mädels, ihr zieht Eure Latexanzüge an, darüber Strumpfhosen, Röcke und Blusen. Jungs macht was ihr wollt." Michael gab diese Anweisung, nachdem er seinen Plan erklärt hatte. Wir werden ihm einen Abend verpassen, den er nicht vergessen wird. Joa Lee war richtig glücklich. Sie wusste das Marie immer mal wieder mit sich selbst haderte doch wenn es so einfach wäre würde es richtig toll sein.

"Schatz? sag mal ist das dein Geschmack?" Karin blickte Marie an, die sich langsam wieder ausgezogen hatte. "Naja ich fand es hat ihr gestanden und viele andere Männer auch. Er zeigte als Beweis die Anzahl der Videos die er gedreht hatte. Karins Augen funkelten. "Mädels alle mir nach!" Sagte Karin und verschwand mit allen Mädels. Die Jungs drehten die Musik auf und genehmigten sich ein paar Drinks. Es war eine Stunde vergangen, da kamen sieben Frauen in aufregenden Abendkleidern, Frisuren und Make Up in die Eingangshalle. Jede war verführerischer als die andere. Es war ein phantastisches Bild. "So wollen wir?" Fragte Karin, an die Männer gewendet, die definitiv nicht passend gekleidet waren. "Gebt uns allen 20 Minuten sagte Michael und die Männer verschwanden um sich umzuziehen.

Gemeinsam mit drei Autos ging es nach Frankfurt. Sie genossen Restaurants, die Oper und zum Schluss noch einen Club. Überall wo sie auftauchten sorgten sie für Furrore und sogar ein paar Paparazzi wurden auf die Gruppe aufmerksam. Die erhofften Skandalfotos blieben aus. die Fotos zeigten lediglich eine Gruppe in aufregender Abendgarderobe.

Der Letzte Tag, sie hatten ausgiebig relaxed und morgen würden sie alle wieder anfangen zu arbeiten. Johannes würde zu Anna ziehen und wie besprochen im Garten den Anbau nutzen.

Marie war aufgeregt. Der Mann war zwar interessant aber sie wusste von ihm gar nichts. Er sah zwar gut aus, aber da waren ein haufen Fragen. Wie würde er reagieren, gefiel sie ihm? Doch das würde sich alles bald heraus stellen. Er würde ins kalte Wasser geschmissen werden. Karin orderte ein Abendessen mit vier Gängen, Charlotte musste sich nur noch um das Servieren und warm halten kümmern. Marie hatte darum gebeten es nicht zu auffällig zu machen, und so wählte Karin aus trotz die Abendgarderobe von gestern Abend. Da alle mit machten hatte Marie auch keine Chanze. Und schon klingelte es. Georg machte die Tür auf und der Mann, der schon in der Einfahrt nicht wusste ob er richtig wäre, war nun vollkommen verunsichert. Hatte er doch nur Uhrzeit und eine Adresse bekommen und Jeans Hose und T-Shirt würden reichen. Genau so stand er auch da. "Einen schönen guten Abend der Herr, die Herrschaften erwarten Sie bereits". Sagte Georg übertrieben höflich. Der Mann hatte einen kleinen Strauß dabei, nun sah er die Blumen in der EIngangshalle. Charlottes Handschrift. Der Mann versuchte den Strauß los zu werden, könne er damit keinen Preis gewinnen, wenn das was hier als Deko herum steht, sein kleines Dingelchen in der Hand, ganz schön alt aussehen lässt. Doch Georg fixierte ihn und er ließ es. So stolperte er eher in die Eingangshalle. Da der Mann keine Jacke an hatte, bat Georg: "Würden Sie mir bitte Folgen, die Herrschaften halten sich im Wohnzimmer auf." Der Mann witterte eine Chanze seine Blumen los zu werden, doch Charlotte sah ihn wie er den Strauß schnell auf einer Fensterbank ablegte. "Frau Speierling, Ihr Gast!" Verkündete Georg und gab den Weg zum Wohnzimmer frei. Was der Mann nun sah, ließ ihn erstarren. Die sehr hochwertige Einrichtung, die Gruppe der Menschen in Abendgarderobe und er, in Jeans und Turnschuhen, wo er doch zu einem Date eingeladen worden war. Ganz unverbindlich. "Oh Hallo Ich bin Karin Speierling und das ist mein Mann Michael. Sie kennen sich ja bereits." Karin hielt dem Mann, dem man wirklich ansah das er sich absolut unwohl fühlte, die Hand entgegen. Auch Michael stellte sich vor ihm. "Ja, äh guten Abend, Ich bin Holger Pitsch und ich glaube da habe ich wohl was falsch verstanden. Bitte entschuldigen sie meine Aufmachung, Ihr Mann meinte es wäre ganz zwanglos." Vorsichtig shüttelte er erst Karins dann Michaels Hand. "Ja da haben Sie recht, wir haben ganz zwanglos die Klamotten hier angezogen." Karin zwinkerte Marie zu die auch dazu kam. "Hallo Ich bin Marie wir haben uns ja gestern kennen gelernt. Danke das du gekommen bist. Karin ist manches mal zu spontan. Bitte entschuldige aber wir hatten ja nicht die Nummern ausgetauscht und so konnte ich dir nicht bescheid sagen." Marie versuchte mit einem Lächeln Holger zu beruhigen. "Nun ich kann sie hier doch so nicht belästigen ich gehe lieber." Sagte Holger. "Nein bestimmt nicht!" Du bist jetzt hier und was man anhat ist vollkommen egal! Nackt sehen wir alle gleich aus. Lasst uns doch Essen gehen." Sagte Karin und ging vor. Das Esszimmer war leer. Charlotte war nicht da. Georg wunderte sich und ging in die Küche. "Charlotte kommt gleich bitte nehmen Sie schon einmal Platz" Sagte Georg als er wieder kam mit einem Lächeln im Gesicht. Charlotte kam tatzächlich wenig später in den Raum, mit einem gigantischen Strauß. "Entschuldigen Sie bitte, ich habe nicht auf Anhieb die richtige Vase gefunden, hier ist ihr Strauß." Charlotte gab Holger die Blumen mit Vase in die Hand. Dieser staunte nicht schlecht. Aus seinem kümmerlichen Ding war ein Kunstwerk geworden. Verlegen blickte er Charlotte an, die ihm nur zu zwinkerte, dann gab Holger die Blumen Marie, die sich riesig darüber freute.

Charlotte richtete nun das Essen an und Georg kümmerte sich um die Getränke. Sie stellten sich alle vor und nun war es an Holger zu erzählen. "Naja ich habe ein Studium in Atom Physik und arbeite nun an einem Forschungsinstitut. Ich habe mich mit der Erbschaft meiner Eltern bis jetzt durchs Leben schlagen können und bin nun auf der Suche nach einer geeigneten Wohnung gewesen. Da haben wir uns gestern getroffen." Erfurchtsvolle Blicke trafen ihn. "Nun ich bin es nicht gewohnt in der gehobenen Gesellschaft zu sein. Ich kenne ihre Gepflogenheiten nicht und ich hoffe, dass ich nichts falsch mache." Georg schmunzelte. "Ach wir sind nichts besseres nur weil wir Kohle haben. Im Grunde machen wir nichts anderes als alle anderen auch." Wiegelte Karin ab, die wirklich positiv beeindruckt war. Diese Physiker stellte sie sich anders vor. "Nun ich habe, wenn ich an Physiker denke, ein Bild von einem dicken Mann, mit krausem Haar und einem Irren Blick vor mir. Bei dir sehe ich aber das genaue Gegenteil." Karin sagte offen was sie dachte. Holger lächelte. "Naja es stimmt ja auch. Die meisten Kollegen sind da wohl etwas eher dem Bild zutreffend. Ich habe mich mit Moddeln über Wasser gehalten. Aber zum Glück verdiene ich jetzt gut und muss das nicht mehr." Die anwesenden Frauen bekamen einen schwärmerischen Blick, sie malten sich aus wie das wohl ohne Klamotten aussehen würde. "Nun Holger du bist hier in etwas herein gekommen, was dich entweder schnell weg rennen lässt, oder Dir ein permanentes Grinsen ins Gesicht zaubert. Aber dazu kommen wir später noch." Kündigte Karin an. Holger blickte fragend in die Runde doch er sah nur grinsende Gesichter. Mittlerweile fühlte er sich auch wohl denn die schienen alle sehr nett zu sein. So ging das Essen zu Ende und sie gingen ins Wohnzimmer.

Hatte Holger das ganze wieder vergessen das er als einziger normal gekleidet war, erinnerten die Schritte der Frauen in den Stöckelschuhen und den Abendkleidern schnell wieder an seine Aufmachung. Doch irgendetwas war anders. Die Paare, die vorher zusammen saßen, waren jetzt anders gemischt. Irritiert setzte sich Holger auf den Platz, der ihm zugewiesen wurde. Johannes küsste gerade Karin innig. "Entschuldigt bitte aber waren die Paare eben nicht noch anders verteilt? Michael ist doch der Mann von Karin." Sagte er sichtlich irritiert. "Nun wir haben eine Gemeinschaft hier. Natürlich haben wir feste Paare, aber wir spielen auch gerne mit anderen. Wer gerade Lust auf jemanden hat, nimmt ihn sich wenn sich die Situation ergibt." Marie klärte Holger auf. "Ok also was mache ich hier?" Fragte Holger erstaunt. "Nun wir hoffen alle, dass Marie dir gefällt. Sie ist die einzige, die keinen festen Partner hat. Gestern habe ich einfach die Sache in die Hand genommen. Marie scheint dir ja zu gefallen. Ich habe gesehen wie du immer wieder verstohlen an dem Eiskaffee vorbei gegangen bist. Da Marie auch nicht gerade desinteressiert war, hoffen wir nun alle, das wir recht behalten und Ihr beiden euch findet." Michael nippte ab und zu an seinem Whiskey und blickte Holger tief in die Augen. Erschrocken saß Holger da. Er fühlte sich ertappt. "Ja, also.." stotterte Holger. "Ähm ja Marie gefällt mir wirklich sehr gut. Ich habe selten so verführerische Augen gesehn, wobei sie heute abend eher schüchtern wirkt." Die Gruppe musste lachen. Ja fremden gegenüber war Marie wirkich etwas schüchtern, wenn sie aber frei gelassen wurde, musste man echt manchmal Angst bekommen.

Anna wurde ungeduldig. "Hey Leute macht hin. Morgen bin ich wieder verschlossen und bis dahin will ich noch etwas genießen. Holger! was du vorhin gehört hast stimmt. Jeder macht es hier mit Jedem. Und wir haben nicht nur Sex, wir prügeln uns, fesseln uns, fügen uns Schmerz und Leid zu, um die intensivsten Orgasmen zu erleben. Herzlich willkommen, wenn ich mit Basti fertig bin, kommst du dran. Schnapp dir Marie, bevor ich dich aussauge!" Anna zog Bastian an sich und küsste ihn wild. Dabei riss sie förmlich ihre Kleider von sich. Höschen und Strumpfhose zerriss sie, genau so heftig riss sie Bastians Hemd auf. Erschrocken saß Holger da. Marie hatte sich neben ihn gesetzt und vorsichtig seine Hand gehalten. Schnell war die Gruppe dabei Zärtlichkeiten auszutauschen, intim zu berühren und wilde Dinge zu machen. Maike hatte noch strimen, Da Frank sich nicht zurück halten konnte nach dem Abend gestern.

"Wie gefällt dir das?" fragte Marie vorsichtig. "Was soll ich dazu sagen? wie wäre es, wenn wir uns ersteinmal etwas besser kennen lernen, ein paar mal ausgehen und sehen ob wir zueinander passen?" Fragte Holger zarghaft. Marie lächelte. "Nun oder du küsst mich, ziehst mich aus und verführst mich." Holger muste heftig ausatmen. Diese wunderschöne Frau bot ihm etwas an, was er noch nie hatte. Keine Frau wollte ihn küssen bisher. Sex hatte er noch nie. Holger lächelte verlegen, und schob seinen Kopf seitlich an Maries Kopf vorbei und flüsterte ihr ins Ohr. Marie hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und konnte sich nicht zurück halten. Sie gab ihm einen Kuss und musste los lachen. "Du bleibst hier sitzen Holger, Karin komm mal mit bitte und Michael pass auf dass er nicht verschwindet. " Sagte Marie laut in den Raum, nachdem sie alle fragend angeschaut haben. Marie und Karin unterhielten sich kurz und dann kam Karin zurück. Jungs tut uns leid, der erotische Teil für heute Abend ist für euch beendet. Mädels mir nach. Holger, aufstehen und mit kommen. Wir haben ein ganz besonderes Ereigniss und wenn Ihr wissen wollt was los ist, fragt nach dem ersten Sex von mir mit Michael. Wir verschwinden nach oben. Wartet nicht auf uns wir müssen uns um Holger kümmern." Michael verstand und klopfte Holger auf die Schulter. "Viel Spass konnte er ihm noch wünschen, da wurde Holger schon von allen Frauen entführt. Der arme Kerl wusste nicht wie ihm geschah. Hände und Körper der nackten Frauen schoben ihn voran in Karins Schlafzimmer. Erst als Michael Karins Schlafzimmer Tür hörte, klärte er die anderen auf. Alle lachten und schalteten den Fernseher an. Sie suchten sich eine Action Serie aus und machten es sich gemütlich.
Holger wurde in den Ankleidesessel gesetzt. Marie war bereits nackt. "So Holger das wird dein Abend. Da es spontan ist, hoffen wir es wird Dir gefallen." Holger unterbrach Karin. "Also ja hmm, gut also. Es ist ja echt toll was ich hier sehe aber ich bin doch wegen Marie hier und das will ich auch nicht ändern. Ihr seit echt wahnsinnig schön und sexy aber ich kann doch nicht wenn ich Marie haben will hier mit euch und so". Anna lachte "Was hast du bei jeder mit jedem nicht verstanden? DU hast die einmalige chanze von vielen Nackten Frauen verführt zu werden. dann wartet dieser Engel auch noch darauf, dir deinen Schönsten Abend zu versüßen. Keine Angst Marie wird nicht böse sein nur weil wir dich verführen, küssen, lecken und dich in unsere Leiber aufnehmen. Je mehr sie sieht um so mehr wird sie dich begehren." "Ja aber dann gehe ich fremd bevor ich eine Beziehung habe!" Sagte Holger der sich mit dieser Aussage selber verwirrte. Die Mädels lachten. "Ja wenn du das so sehen willst kannst du es gerne tun. Bedenke aber, das wie keine normale Gemeinschaft sind. hier gibt es kein fremd gehen, nur das ausleben von Lust. Und glaube mir, mit der Zeit wirst du dich nicht mehr fremd fühlen." Karin streichelte ihm dabei durchs Haar. "Hey Holger lass es geschehen, wir wissen alle was wir hier machen. Meinst du ich hätte nicht gewusst was passiert wenn ich es Karin sage? Genieße deine Zeit und komm als Mann zu mir!" Marie hatte sich aufs Bett Gelegt, wo sie beobachtete wie Holger ausgezogen wurde.

Bea und Sylvia nahmen sich seinem Oberkörper vor und Maike, Anna und Karin seinen Unterkörper. Joa Lee kniete hinter Marie und streichelte diese zärtlich. Als Holgers Unterhose viel, sah er in viele erschrockene Gesichter. "Was ist denn das?" Fragte Karin, die sein wippendes Teil direkt vor Augen hatte. Anna kam herum und bekam leuchtende augen. Marie und Joa Lee war die Kinnlade herunter gefallen. "Was ein riesen Ding sag mal ist der echt?" Anna griff ohne Verzögerung direkt an dieses Prachtgerät. Holger war es unangenehm. Sein großer Penis war immer der Grund gewesen, warum die Frauen sich immer verabschiedet hatten. "Mann wennich mir den in den Mund schiebe, kann ich den Bestimmt an meiner Muschi auch noch spüren". Sagte Anna und veschluckte soweit es bei ihr ging Holgers halb erregten Liebesspender. Der wusste gar nicht wie ihm geschah. hatte er doch mit den Gleichen Reaktionen gerechnet wie immer nun spürte er aber, wie Anna ihn Immer tiefer aufsaugte. Als sie endlich an seiner Peniswurzel mit den Lippen anstieß, machte nicht nur sie große Augen. Anna musste ihn wieder raus gleiten lassen. "Was für ein Pracht Ding. Nicht ganz an der Muschi aber bestimmt kurz vorm Magen."

Karin konnte nicht wiederstehen. Sie drückte Holger in den Sessel. "Wer soll die erste sein?" fragte sie verführerisch. "Marie war seine Antwort. Marie erhob sich und ging breit grinsend auf Holger zu. "Das ist nicht nur eine lange nacht für dich heute" hauchte sie in sein ohr und glitt auf Seinen schoß. Die anderen hielten ihn da wo er hin musste und so tauchte er ohne Probleme in Marie ein, die immer genussvoller grunste. Marie blieb hängen. Es ging nicht weiter. Marie war voll ausgefüllt und es wurde schon leicht schmerzhaft. "Verzeih mir das ich sich nicht ganz aufnehmen kann. Ich gehe morgen zum Arzt und der holt alles raus was im weg ist. Verdammt ich will alles von dir". Holger war nicht mehr auf dieser Welt. Anna Leckte seine Hoden, Marie füllte er aus. Joa Lee küsste ihn. Karin presste ihre Brüste von hinten an seinen Kopf und Bea und Sylvia ließen sich von ihm intim streicheln. Maike hatte einen Dildo genommen und spielte an Maries Anus damit. Als Maike in Marie damit eindrang erbebte Marie. "Wie fühlst Du dich?" Fragte Karin von oben. "Da fragst Du noch?" kam seine Antwort. Marie war nun bereit. Es hatte sich alles so gelegt, dass sie reiten konnte. Das hatte sie aber auch so noch nie erlebt. er war so dick, dass ihre Scheide mühe hatte drum herum zu kommen. Sie spürte ein heftiges dehnen und Maikes zusätzlicher Druck im Darm brachte sie innerhalb von wenigen Minuten zum explodieren.

"Marie klammerte sich fest an Holger" Maike nimm mir das ding aus dem Arsch. Holger du nimmmst mich jetzt auf denm Bett bis du kommst. keine Rücksicht einfach weiter machen, Mädels sorry ihr bekommt heute nur meine Reste". Holger gelang es mit Marie aufzustehen und sich mit ihr auf das Bett zu legen. Er war kurz davor gewesen zu kommen und wusste nicht wie lange er noch durch halten würde. Die Lust von Marie und ihre Erregung, waren zum glück so hoch, dass sie fast wieder gleich kam. Nun entlus sich hauch Holger mit einer beachtlichen Menge an Sperma. Nachdem Marie wieder ruhig atmen konnte, traten ihr Tränen in die Augen. "Bitte sage mir, dass du für immer da drin bleibst. wir gehen so morgen auf das Standesamt und übermorgen in die Kirche. So will ich mit Dir begraben werden. Bitte sage mir das das nicht das einzige Mal war dass ich dich erfahren und spüren durfte. Ich verstehe wahrscheinlich nicht einmal zu einem Prozent was Du machst. Ich hoffe das Du mit einem Dummchen wie mir glücklich werden kannst." Holger unterbrach sie mit einem Kuss. "Ich würde auch nie wieder raus wollen aber das wirkt eben etwas komisch, wenn ich dich so morgen mit zur Arbeit nehme. Das mit dem Standesamt kommt mir etwas zu früh aber ich schließe nichts aus. Nur weil Du nicht verstehst was ich mache heisst es nicht das du dumm bist. Du studierst und das bedeutet, dass du zumindest die Grundlagen kennst. Was für ein depp wäre ich, wenn ich das erotischte Wunder nach Marelin Monroe nicht haben wollte. Ich mache mir nur Gedanken, um die anderen. Ich weiß nicht damit um zu gehen. Ich traue mich nicht dahin zu schauen aber ehrlich würde ich mir wünschen dass ich es nicht sehen muss." Holger zog sich aus Marie heraus, während er sprach.

Er drehte sich rum und blickte in die Runde der anderen Frauen. "Also Mädels versteht es nicht falsch. Jede von euch ist heiß. Das ich das hier erleben darf ist der Himmel. Aber ich möchte Euch bitten, das ihr euch anzieht. ich kann mich so nicht auf Marie konzentrieren." Marie war ebenfalls aufgestanden und schob Holger zu den Mädels. Sie nahm seine hand und legte sie auf Annas Brust. Sie küssten ihn auf seine Schulter und stellte sich dann hinter Anna. "Hier darf jeder jeden anfassen, sobald beiderseitig das OK gegeben ist. Ja es wird eine Bezihung geben, aber die Erotik gehört uns allen." Maries Aussprache war sanft.

Holger schüttelte den Kopf. "Nein! das kann ich nicht. Versteht mich nicht falsch das ist eine extrem geniale Vorstellung. Wenn Ich aber sehe das meine Freundin von anderen berührt wird, dann raste ich aus. Daran werde und will ich mich nicht gewöhnen, auch wenn das hier der Himmel ist. Meine Beziehung, meine Sexualität und der einzige Weg in einer Beziehung mit mir. Ich danke Euch für diesen extrem schönen Abend aber ich gehöre hier nicht her." Holger zog sich an. "Holger bitte warte und übereile es nicht. Eifersucht kann schön sein. Sie tut weh und sie steht mit Sicherheit gegen unsere Lebensart. Aber du kannst es lernen, das es schön ist, deine Liebe zu sehen, wie andere sie lieben. Du wirst genießen, dass es mehr als nur eine Person gibt, die dir Befriedigung gibt." Karin versuchte es. Holger schüttelte wieder den Kopf. "Ich bin mir sicher, dass 99,9% aller Männer mich für absolut bescheuert halten wenn ich jetzt gehe. Aber das ist mir Egal. Ich will mich auf sowas nicht einlassen. Marie ist eine supersüße und tolle Frau. Ich bin ihr sehr dankbar, für diesen wunderschönen Moment, den ihr mir, alle aber vorallem Sie mir gegeben hat. Ich habe es sehr genossen aber das wird nichts mit mir. Entschuldigt bitte aber ich möchte jetzt gehen." Holger war angezogen und ließ die Frauen sprachlos zurück. Marie stiegen die Tränen in die Augen und rannte aus dem Haus in ihr Zimmer. Tot unglücklich weinte sie sich in den Schlaf. Alle Versuche von Anna, und Joa Lee halfen nichts. Es dauerte Tage, bis sie sich normalisierte. Meist ging sie studieren und dann sofort in ihr Zimmer. Da kam sie dann nur zum Essen heraus. Alle Versuche zu reden blockierte sie . Die sehr arbeitsreiche Woche spannte alle ein. Nach den Flitterwochen war einiges liegen geblieben. Da Marie sich normal verhielt außer dass sie sich verschloss, wurde sie ersteimal in Ruhe gelassen.
25. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 06.05.18 14:26

Liebe Leser.
Leider bekomme ich keine Rückmeldungen.

Ich sehe zwar, dass diese Geschichte angesehen wird, und ich kann versprechen, dass ich diese Seite nicht 4000mal aufgerufen habe.


Ich bitte Euch ich brauche keinen Applaus! ich will nicht nur hören wie toll es ist. ABER ich brauche Zustimmungen oder Kritiken zu dem Text. Ich würde gerne wissen ob dieses gefällt oder nicht. Wenn ihr mir nicht in die Kommentare schreiben wollt, dann schreibt mir doch über die Plattform eine Mail.

Ich weiß nicht ob ich überhaupt meine restlichen Teile rein stellen soll. ich habe noch über 40 Kapitel zu dieser Geschichte. Diese hier rein zu stellen, wenn es nicht gefällt wäre für mich sinnlos.

Nur weil die Geschichte abgeschlossen ist, heißt es nicht dass sie fest steht. Anregungen nehme ich gerne entgegen.

Gruß
Euer Maragon
26. RE: Omega

geschrieben von AlfvM am 06.05.18 17:25

Hallo Maragon,
ich kann nur sagen mir gefällt deine Geschichte, aber ich habe kann nicht jede Geschichte die ich lese immer kommentieren, auch lese ich manchmal einige Kapitel zusammen und kommentiere dann. Bitte hör nicht gleich auf manchmal dauerte es ein bischen bis die Geschichte oft gelesen wird. Manchmal dauert es auch bis eine Geschichte auffällt. Nur nicht gleich aufgeben. Vielen Dank für deine Mühen.
Lg Alf
27. RE: Omega

geschrieben von Chrissi1 am 06.05.18 18:38

Hallo Maragon,
ich bin auch einer der eher selten Kommentare schreibt. Sei daher bitte nicht böse, wenn ich nicht jedes Kapitel kommentiere.
Deine Geschichte gefällt mir so gut, dass sie in meiner persönlichen TOP10 Liste ziemlich weit oben steht.
Mir gefällt es wie du den Spannungsbogen der Geschichte ziemlich weit oben hältst. Die Erotik kommt dabei auch nicht zu kurz.
Kurzum, mach weiter wie bisher und ich hoffe doch sehr das wir die anderen 31 Kapitel auch noch zu lesen bekommen.
Viele herzliche Grüße
Chrissi
28. RE: Omega

geschrieben von Katrin-Doris am 06.05.18 21:31

Hallo Maragon,

ich habe deine Geschichte nicht gelesen, weil ich mich selbst mit zwei Geschichten befasse. Leider ist es hier so, dass es manchmal kaum Rückmeldungen gibt. Das kann verschiedene Ursachen haben.
Erstens der Thread in dem du veröffentlichst, zweitens bist du in der schreibenden Zunft hier noch unbekannt und dann kommt die Konsumgewohnheit vieler Leser hier.Kommentare kommen relativ selten, was nichts mit der Qualität deiner Geschichte zu tun hat, sondern auch damit, dass sich auf dem Board viele Gäste tummeln, die gar nicht kommentieren können.
Darüber wurde schon viel diskutiert und es wird sich kaum etwas ändern.
Es ist deine persönliche Entscheidung, ob du sie fortsetzt oder nicht und ich persönlich hatte auch das Empfinden,das ich hier total falsch liege in meinen Geschichten und im KGF.

Noch bin ich hier und wünsche mir trotzdem, dass du durchhälst in dieser "sauren Gurkenzeit", ohne Kommentar.

Viele Grüße

:::Katrin
29. RE: Omega

geschrieben von jonnyf am 08.05.18 10:19

Hallo,

ich lese auch einige Stories und schreibe nicht immer einen Kommentar.

Das hat nichts damit zu tun, dass es mir einen Kommentar nicht wert ist.

Würde ich selbst schreiben, was ich euch nicht antun will, wären für mich die Klickzahlen eine Bestätigung.

Zu Beginn sind natürlich Hinweise nützlich, welche die Storie vlt. besser machen oder technische Infos geben.

Macht weiter!

Viele Grüße
jonnyf
30. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 12.05.18 19:30

Kapitel 10 Mission Maries Prinz
Es war Freitag. Karin verabschiedete sich von Michael und fuhr zu Anna. Sie wusste, dass Marie schon zu Hause sein müsste. Es war auch so. Wie in den letzten Tagen, klopfte Karin an Maries Tür. Wie gewohnt kam keine Antwort aus ihrem Zimmer. Karin drückte die Klinke runter und die Tür öffnete sich. Marie saß auf dem Bett, hatte Kopfhörer auf und Metallica brüllte in Maries Ohren. Marie beachtete Karin nicht. Die hatte verheulte Augen und blätterte in ihren Studienunterlagen. Karin entschied sich, die Anlage langsam herunter zu drehen. Marie erschrak doch als sie Karin sah, heulte sie los. "Bitte lass mich in Ruhe. Ich verdiene euch nicht. ich verdiene nichts! Es geschiet mir ganz recht dass mich keiner mag. Bitte geh Karin. Ich werde morgen weg fahren. Ich habe mir ein paar Sachen organisiert und ich zahle das Geld zurück. ich ziehe aus und ich werde euch nicht mehr belästigen." Wimmernd legte sich Marie von Karin weg, die sich langsam auf ihre Bettkante setzte. "Also als erstes wenn du wirklich gehen willst halte ich dich nicht auf. Du bist frei und bist erwachsen. Wenn du aber wegen Holger gehen willst, werde ich dich hier anketten und dir eigenhändig den Müll aus deiner Birne schlagen!" Trotz der harten Worte war Karins Stimme sanft. "Außerdem wenn ich nochmal höre, dass du was nicht verdient hast dann muss ich leider mit diesem Müll anfangen!" Marie heulte. "Du hast doch gesehen wie er reagiert hat auf mich. Ich habe ihn erschreckt, er findet mich abstoßend. Warum nur konnte ich denken, dass so ein toller Mann mich mögen würde? Der war so toll. Nicht wegen dem riesen Teil. Ich habe extrem tiefe Gefühle dabei gehabt. Es hat gepasst. Aber wie soll ich dummes Stück nur einen Mann gerecht werden, der wesentlich intelligenter ist als ich?" Karin lächelte sanft und gab Marie einen symbolischen Klaps auf den Hintern.

"Marie! Wir haben eine Gemeinschaft, die nicht alltäglich ist. Holger war ehrlich. Das rechne ich ihm hoch an. Michael war am Anfang auch ablehnend, aber nicht so stark wie Holger. Wir müssen es eben akzeptieren, wenn andere nicht damit klar kommen. Wie lange hat das mit Holger gedauert? 10 Minuten? Wenn wir uns mehr Zeit lassen, mit der Suche, dann wirds auch was. Wir werden zusammen deinen Marieich finden. Dein Deckel ist da draußen und wir werden ihn finden. A pro pos finden. Ich werde dich finden, egal wohin du abhaust. Ich hole dich immer wieder hier her zurück. Ich liebe alle von unserer Gruppe und ich werde es nicht zulassen, dass du gehst, weil du denkst das du es nicht wert wärest. Auf ausziehen, ab in die Dusche, anziehen und mit kommen. Ich werde mit dir jetzt etwas teilen, was ich nur mit einem bis jetzt geteilt habe." Karin wurde etwas fordernder. "Karin lass mich bitte. Was soll das bringen?" Karin unterbrach sie. "Wie willst du hier jemanden finden? Die Männer sind da draußen und da musst du hin. Also keine Widerrede wir futtern jetzt einen Becher Frust Eis, dann das Frusttiramisu und dazu Mama Marias wunderbaren Frust Kakao.

Wiederwillig ließ sich Marie von Karin aus dem bett werfen. Auch die Dusche war nicht besonders willkommen. In dem Eiskaffee war Marie eine nicht besonders gute Gesellschaft. jedoch wurde sie etwas redseeliger. Der Kakao war wirklich erste Klasse. Warhscheinlich war er auch der Auslöser für ihre bessere Laune. "Hast Du noch lust auf shopping?" Fragte Karin, die zufrieden mit bekommen hatte, dass Marie endlich etwas aufgetaut war. Der Plan auszuziehen schien auch ersteinmal auf Eis gelegt. Marie brauchte noch ein paar Sachen zum Studieren und brauchte auch dringend einen Laptop. Also zog Karin, Marie quer durch die Stadt. Sie unterhielten sich und lästerten über ein paar Menschen, die ihnen entgegen kamen.

Plötzlich wurde es dunkel für Marie.

Karin hatte es auch nur aus den Augenwinkeln gesehen. Ein Kurier Fahrer war gegen einen Mann mit voller Geschwindigkeit gefahren und dieser stieß mit Marie mit seinem Kopf zusammen und beide vielen bewußtlos zu Boden. Karin war erschrocken und alarmierte den Rettungswagen. Es kamen soger drei Rettungswagen und ein Notarzt. Wenn Karin Speirling anruft, wird eben nichts dem Zufall überlassen. Karin war mit Marie ins Krankenhaus gefahren, die vom Notarzt ruhig gehalten wurde. Auch der Mann wurde eingeliefert.

Während Karin in der Notaufnahme wartete, kamen zwei Polizisten und befragten sie. Immerhin waren zwei schwer Verletzte nach einem Unfall eingeliefert worden. Karin erzählte das bisschen was sie mit bekommen hatte und saß wieder alleine in der Notaufnahme. Ihr wurde ein Kaffee gebracht und so informierte sie Michael und Anna über das was passiert war. "Frau Speierling. Ich darf ihnen eigentlich keine Informationen geben, da Sie mit der Verletzten nicht verwandt sind. Sie wird gerade notoperiert. Sie hat einen Schädelbruch und ein Jochbeinbruch. Wenn sie aus dem OP wieder heraus kommt, informiere ich Sie." Der Oberarzt war extra in die Klinik gerufen worden und klärte Karin nun auf. "Was ist mit dem Mann? Der sah auch übel aus." Frau Speierling. Ich darf ihnen wirklich keine Auskunft geben. Wir haben seine Frau informiert, die sich auf dem Weg hier her befindet. Ich bitte Sie sich mit ihr auseinander zu setzen. Gehen Sie davon aus, dass er ähnliche Verletzungen hat. Machen Sie sich keine Sorgen. Das bekommen wir wieder in den Griff. In ein Paar Wochen wird nur noch wenig zu sehen sein." "Herr Doktor. Bitte lassen Sie dem Herrn ebenfalls eine excellente Behandlung zukommen. Die Kosten übernehme ich. Marie hat keine Verwandschaft. Sie wohnt bei meiner Freundin und gehört zu meinem persönlichen Freundeskreis. Sagen Sie mir alles was sie wissen, von mir erfährt niemand, dass sie was gesagt haben! Wird sie wieder? was sind die Folgen?" Karin war wie immer sehr fordernd wenn sie etwas wollte. "Frau Speierling. Die Brüche an sich sind nichts wildes. das bekommen wir einfach wieder hin. Jedoch hat Marie eine Schwellung im Gehirn. Was das für Folgen hat, kann ich ihnen noch nicht sagen. Das kann von leichtem Ziehen bis zur Amnesie alles sein. Wir haben zwei Spezialisten als Berater für Ihre Freundin, sie ist in den besten Händen." Der Arzt versuchte sie zu beruhigen. "Und der andere Mann? hat der auch die Spezialisten?" Der Arzt schüttelte den Kopf, stand auf und ging. "Darum kümmere ich mich jetzt." Sagte er noch im gehen.

Die Gruppe traf nach und nach ein. Karin erzählte immer wieder was passiert war. Auch die Frau des Mannes traf ein und blieb bei der Gruppe. Es dauerte noch ein paar Stunden, als der Chefarzt wieder kam. "So die beiden liegen jetzt auf der intensivstation. Die Brüche sind kein Problem aber es werden wohl ein paar Schwellungen in den Gesichtern zu sehen sein. Sie werden noch bis morgen schlafen. Was die Auswirkungen bei den Gehirnen betrifft, hat es Marie wohl schlimmer getroffen. Die Schwellung hatte es wirklich in sich." Diese Worte waren wirklich nicht aufmunternd. Karin blieb die Nacht im Krankenhaus und konnte sich komplett verhüllt neben Marie setzten und ihre Hand halten. Die Frau des Mannes war lange noch da geblieben aber nach Hause gefahren. Irgendwann war Karin eingeschlafen.

"Kaum merklich streichelnd wurde Karin geweckt. Schläuche kitzelten ihr Gesicht. Als Marie merkte, das Karin wach wurde sagte sie, "Guten Morgen Karin Schatz. Wenn Du mir das nächste mal den Müll raus prügeln willst dann bitte nich mehr so hart." Marie war schon von einer Schwester kruz informiert worden. "Guten Morgen Marie wie fühlst du dich? " Karin flüsterte. "Ich habe keine Ahnung was passiert ist. Ich weiß das wir zusammen Kaffee getrunken haben und nun liege ich hier." Also Marie als erstes ich werde dir alles sagen was los ist aber tu mir einen Gefallen. Beruhige dich es wird alles wieder gut auch wenn du das jetzt so nicht fühlst." Karin erzählte Marie was passiert war und welche Verletzungen sie hatte. Dass sie auf der Intensiv Station zur Überwachung liegt und sich nun ausruhen sollte. Karin würde sich um alles kümmern. Der Arzt kam in das Zimmer. Frau Speierling bitte lassen Sie ihre Freundin mal in ruhe. Wir werden sie verlegen heute abend. Bis dahin muss sie sich unbedingt ausruhen. Wir werden ihr jetzt was zum Schlafen geben und Sie können gerne nach Hause gehen und später auf die Station kommen. " Herr Doktor das ist meine Feundin. Sie darf alles erfahren und sagen sie ihr bitte alles was mich betrifft. "Marie hauchte diese Worte doch der Inhalt einer Spritze, die der Arzt in einen Tropf spritzte, wirkte schnell. Karin küsste sanft Maries Hand und ging aus dem Raum. Michael war im öffentlichen Bereich und wartete auf seine Frau. Er gab ihr die Autoschlüssel und Karin fuhr nach Hause.

Der Mann hatte mehr Probleme. Sein Gedächniss war mehr mitgenommen worden. In den Wochen, in denen er und Marie im Krankenhaus blieben, kam aber auch das wieder und so wurden sie gut gepflegt vom Personal und Maries Gruppe. Joa Lee hatte sie gerade besucht und war auf dem Weg nach Hause. Da hörte sie zwei Krankenschwestern, wie die sich über Marie beschwerten. Die Tür vom Schwesternzimmer stand offen und so konnte Joa Lee sehr interesante Informationen einholen. Ihr erstes Ziel war Karin. Diese war hoch erfreut über das was Joa Lee heraus gefunden hatte. So kam der Tag, an dem Marie auch wieder nach Hause kam. Ihre Haare waren abgeschnitten worden bei der OP und nun kratzten die Stoppeln unter Maries Kopfbandage die sie zur Sicherheit tragen musste. Da Marie vorerst keine Anstrengungen machen durfte, hielten sich alle zurück. Marie hatte fast zu ihrer alten Stärke zurück gefunden und das wollte niemand verschlimmern.

Man hatte mit Omega mehrere Abschlüsse machen können, die der Firma Speierling sogar was einbrachten. Bis jetzt war Michaels und Karins Spiel bei Omega positiv.

Der Kurier hatte Marie und das andere Opfer besucht, direkt nachdem, sie auf die normale Station gekommen waren. Er war ehrlich betrübt und es tat ihm aufrichtig leid. Er würde sich voll verantworten für den Unfall.

Der Mann mit dem Marie zusammen gestoßen war, besuchte ab und zu Marie, da er auch krank geschrieben war.

Marie war zur letzten Untersuchung im Krankenhaus gewesen. Man hatte ihrenm Kopf nochmal durchleuchtet und sie hatte nun das OK bekommen, das alles sehr gut verheilt war. Sie rief Karin an, und beide verabredeten sich um in das Eiskaffee zu gehen. Karin machte Feierabend und so saßen beide wieder am Ausgangspunkt. Für das was die Gruppe vor hatte war es sogar von Vorteil. So war Marie aus den Füßen und die Party für heute abend konnte störungsfrei vorbereitet werden. Marie hatte lustige Mützen auf um ihre noch sehr kurzen Haare zu verstecken. Karin kaufte mit Marie noch den Laptop, den sie wegen dem Unfall nicht mehr kaufen konnten und fuhr dann in ein Wellness Hotel. Karin hatte eine Anwendung bestellt für sich und Marie. Diese wollte zwar ihren Neuen Laptop ausprobieren, doch als sie mit der Maske im Gesicht da lag, und starke Hände ihre Gliedmaße massierten, war alles vergessen und sie genoss.

Sie fuhren nach einem ausgiebigen Erholprogramm nach Hause. Dort warteten schon alle. Marie wurde geschnappt und ausgezogen. Dann an ein Andreas Kreuz gefesselt, das sie im Esszimmer aufgestellt hatten. Marie hatte immer noch keine Ahnung, was hier getrieben wurde doch sie ließ es gerne über sich ergehen, bedeutete es doch das sie im Mittelpunkt stehen würde. Sie hatte einen Knebel im Mund und Ohrenschützer auf. Sehen konnte sie noch aber Hören und Sprechen war fast unmöglich. Die Gruppe setzte sich ins Wohnzimmer und sie wurde als lebendige Statue einfach hängen lassen. Ihren Unmut grummelte sie in ihren Knebel, doch sie fand keine Beachtung.

Dann kam Georg mit Besuch. Marie erkannte nur einen Mann. Karin stand auf und setzte Marie eine Brille auf. Nun wurde es ihr unmöglich gemacht scharf zu sehen. Sie erkannte nur noch schemenhaft, was im Raum vor sich ging. Der Mann wurde entkleidet und die Frauen schienen Spaß zu haben mit ihm. Die Männer schauten einfach nur zu. Ab und zu hörte Marie das lustvolle treiben doch es war alles undeutlich und verstehen konnte sie gar nichts. Sie wurde Merklich unruhiger. Sie wollte endlich wissen was los ist. Irgendwann kam Joa Lee zu ihr und schob ihr ein Vibratoer Ei tief in ihre Höle. So musste sie ausharren und wurde zusätzlich erregt. Unerbittlich spielten die Männer anscheinend mit Maries Lust.

Dann ging jemand auf sie zu. sie sah nur das sich was auf sie zu bewegte. Sie wurde geküsst. Es schien der Mann zu sein, der vorhin rein kam. Es fühlte sich schön an. Er legte leidenschaft in den Kuss und so spürte sie, das er sie durchaus begehrte. Den Kuss erwiedernd, wurde das Ei in ihr nun auf die höchste Stufe gestellt und sie musste den Orgasmus passieren lassen. Sie kam als er sie sanft küsste. Er streichelte sie sanft. Dabei ließ er alle Intimzonen aus. Er erkundete ihren Körper, sanft fordernd spürte sie seine Finger, seine Hände, seine Zärtlichkeit. Er hatte den Kuss noch nicht unterbrochen und so steigerte er ihre Lust noch mehr zu bekommen.

Dann verschwand er. Er hörte einfach auf und verließ den Raum. Obwolh sie nichts erkannte, sah sie ihm sehnsüchtig hinterher. Joa Lee entfernte das Ei und der Mann betrat den Raum wieder. Marie spürte, wie ihre Brüste mit kaltem Metall zusammen gedrückt wurden. Sie zuckte etwas doch als dieses Metall auch ihren Rücken und ihre Schulter berührte, erkannte sie, das ihr ein Keuscheits BH angezogen wurde. Sie wehrte sich etwas denn es schien der Mann zu sein. Als der BH angelegt war, küsste er Marie erneut. Als nächstes spürte sie, wie er ihr ein Metallhöschen verpasste. Nun stand sie da, gefesselt, wehrlos, gefangen in ihrem eigenen Körper. Ein sehr zärtlicher Kuss, sanft und fast gehaucht war das Letzte, was Marie von dem Mann mit bekam. Er verließ das Haus. Ihr wurden die Brille und die Ohrenschützer abgenommen und sie wurde von dem Kreuz befreit. Sen Knebel ließen sie alle drin. "Hmmmpf sagte sie in die Runde, doch sie lachten nur.

"So meine Marie. das was du gerade erlebt hast, ist ein Mann der sich richtig in dich verliebt hat. Du kennst ihn und du magst ihn. Er wird morgen wieder kommen und du wirst genau so wieder verpackt. Was er dann mit dir macht, ist allein seine Sache. Du kannst sagen, dass du sofort abbrechen willst nur dann siehst du ihn nie wieder. Er wird jetzt eine Woche lang jeden Abend kommen und du wirst jeden Abend so wieder gefesselt. Wir sagen dir nichts über ihn. Du musst erraten wer es ist. Wie du es heraus findest ,ist dein Problem. Sobald du erraten hast wer es ist, rufen wir ihn an und er wird kommen. Nur soviel. Er weiß wer wir sind, er akzeptiert unsere Gemeinschaft und wir Mädels werden mit ihm viel Spass haben, bis du erräts wer es ist. Du darfst am Tag nur einmal einen Namen sagen. Überlege also genau wer es sein könnte. Wir haben ihn ausgiebig befragt und getestet und er passt wirklich zu uns. Jetzt liegt es an dir, heraus zu finden ob du zu ihm passt." Karin lächelte Marie an, die eine Mischung aus Zorn und Wollust, Karin fragend anschaute.

"Willst du heute schon einen Namen sagen?" Fragte Michael und Marie nickte. Sie war sich sicher wer es war. Dachte sie jeden Falls. Michael nahm ihr den Knebel aus dem Mund und Marie sagte einen Namen eines Kommolitonen. "Leider falsch liebe Marie" war Michaels Antwort, der ihr wieder den Knebel verpasste. Dieses Mal schloss er mit einem Vorhängeschloss den Knebel ab. Unmut war in Marie zu spüren denn die Laute, die sie in den Knebel brummelte, klangen verärgert. Joa lee nahm Marie sanft in ihre Arme. "Marie sei uns nicht böse. Aber wir wollen dich ein bisschen ärgern. Das du uns verlassen wolltest, fanden wir alle nicht schön. Wir hoffen, dass du den Spass mit machst denn so bleibst du uns erhalten. Glaube mir, er ist ein toller Typ und wenn du irgendwann eine Schuldige suchst bin ich das. Den Plan mit ihm haben wir gemeinsam erarbeitet. Aus Respekt vor dir, verzichten wir auf unsere Spiele, bis du erraten hast, wer er ist. Wir haben am nächsten Wochenende eine Hütte gemietet und du kennst uns. Du wirst dabei mit ihm nicht zu kurz kommen. Sehe es als Spiel an und nicht als Ärgern." Joa Lee gab Marie einen Kuss auf die Wange. Marie hob ihre Hand und griff nach Joa Lee. Spielerisch legte Marie ihre Hand an Joa lees Hals, lächelte und deutete einen Kuss mit ihrem Finger auf Joa Lees Mund an. Die Gruppe entschied sich einen Film anzusehen und sie genossen einen gemütlichen Abend mit Knabbereien und Joa Lees Säften.

So vergingen ein paar Tage. Jeden Abend kam der Mann vorbei und gab Marie ein paar Zärtlichkeiten. Sie wurde jedes mal auf die gleiche Art gefesselt und verpackt. Die Namen die sie erriet, waren alle falsch gewesen. Beim Mittagessen am vierten Tag hob sie ihre Hand und ihr wurde der Knebel entfernt. "Ich weiß wirklich nicht wie er heißt aber kann es sein das es dieser Junge Arzt ist, der mich im Krankenhaus behandelt hat?" Sie sah in Gesichter, die sie gleichgültig anschauten. Als der Knebel ihr wieder angelegt wurde war sie enttäuscht. Nimand sonst den sie kannte, hätte es noch sein können.

So wurde es Nachmittag und Marie wurde wieder gefesselt. Doch die Brille und die Kopfhörer blieben weg. SIe hörte es Klingeln und Georg machte die Tür auf. "Hey Liebes tu mir den Gefallen. Schließe Deine Augen bis er dich küsst. Bitte." Karin blickte Marie verliebt in die Augen und Marie gehorchte. Sie hörte Schritte, die auf sie zu kamen. "Hallo Marie. Ich bin ennttäuscht von dir das du mich jetzt erst erraten hast. Aber wir haben es dir auch nicht einfach gemacht. Dennoch musst du mir erklären, wieviele Männer du noch kennst." Der Mann war sanft und freundlich dabei geblieben. Dann Spürte Marie seine Lippen. Ihr Herz schlug höher. Sie hatte recht. War es wirklich der Artzt? sie wollte es nicht glauben doch ihr fehlte der Mut, die Augen zu öffnen. Sie hatte seine Stimme erkannt er war es, aber der Kuss der Erkenntniss raubte ihr den Atem. Zum ersten mal drückte er sich an Marie. Sie spürte seinen Körper und seine Wärme. Ihr Herz schien ihr aus der Brust zu springen und Tränen der Freude kullerten über ihre Wangen.

Er befreite sie und sie viel ihm um den Hals. Sie hatte die Augen noch immer geschlossen. Nun küsste sie ihn wieder und öffnete dabei die Augen. Sie wollte endlich den letzten Zweifel los werden. "Wenn du mich nochmal kurz los lässt, befreie ich dich von deiner Keuschheit." Sagte er sanft. " Ich gehöre dir, du entscheidest wann ich verschlosssen bin und wann nicht. Was du entscheides machen wir und wenn ich für immer hier drin stecken muss." War Maries gehauchte Antwort doch sie sah zu, wie er die Schlösser an ihr öffnete. "

Achso ich habe gehört dass du meinen Namen nicht kennst. Dann stelle ich mich mal vor. Ich bin Ben Hartmann." Marie lächelte. "Wie du heißt ist mir egal. Was du mit mir machst und willst ist mir viel wichtiger." sagte Marie und gab Ben einen innigen Kuss. Sie raubte ihm den Atem. Und sie drückte ihn zu Boden. Marie riss sein Hemd auf und sah den gestählten Körper. Muskeln wo man hin blickte. "Whow nicht so schnell" sagte Ben. " Halt die Klappe und nimm mich! Ich habe Wochen ohne Sex verleben müssen. Ich will ihn jetzt und hier und mit dir." Antwortete Marie unf öffnete geschickt dessen Hose. Ein beherzter Griff und Maries Augen wurden größer. Ben stand Holger in nichts nach. So war seine Gegenwehr nutzlos. Marie nahm ihn sich. Sie ritt auf ihm. Sie holte alles nach was sie verpast hatte. Seine Arme hielt sie auf den Boden gedrückt und bewegte ihre Hüften geschickt. Küssend, ihre Brüste auf Seinen Brustmuskeln reibend, ritt sie sich in ihre eigene Welt. Sie erlebte sich selbst und Ben. Alles andere war vergessen. Als sie kam, erbebte der Boden. Sie hörte nicht auf, Ihre Wellen schossen gegen ihre Bewegungen. Unaufhörlich kam sie immer und immer wieder, bis auch er explodierte.

Sie hatte das Gefühl auf einer Abschussrampe zu sitzen. Sie spürte jedes Zucken. Jeder warm, feuchte Impuls in ihrem tiefsten Inneren, gab ihr Glücksgefühle. Sie musste aufhören. Sie konnte nicht mehr und so sackte sie zusammen und er hielt sie auf seinem Bauch liegend fest. Marie weinte. Aber sie machte dabei ein glückliches Gesicht. Ben wollte sich aus ihr heraus ziehen doch sie hielt ihn gekonnt mit ihren Muskeln im Unterleib fest. "Nix da. Du hast drei Minuten dich zu erholen. Dann gehts weiter. Frank komm her und nimm mich von Hinten!"

In Maries Gesichtsausdruck lag ein Funken Wahnsinn. Ihre Kreisenden Bewegungen gaben Ben keine Chanze. Er konnte spüren, wie er wieder größer wurde. Er Merkte, wie sich ihre Haut um ihn Spannte. Sie drückte sich fest gegen sein Becken. Sie genoss den Schmerz, ihn so tief in sich zu spüren. Als Marie wieder im Spiel war, kam Frank dazu. Sie wusste, dass es schmerzen würde. Sie wollte es so. Frank durfte noch nie Marie von hinten nehmen. Duch dieses schmerzende Gefühl, dass ihre Anus bis zum zerreißen gespannt wurde, während sie Bens Glied in sich spürte, dass Ihre Lusthöle so schön ausfüllte und sich schmerzhaft gegen ihren Muttermund drückte ließ sie in eine andere Welt eintauchen.

Erst als Ben und Frank gekommen waren, ließen sie von Marie ab, die schon lange nicht mehr Kontrolle über sich hatte. Sie kam wieder zu sich, als sie in seinen festen Armen auf dem Sofa saß. "Hey ihr lieben ich danke euch allen. Dass sich mein Doc für mich interessiert, hätte ich nie gedacht. Aber wie habt ihr das denn nun wieder angestellt?. Joa lee grinste. "Als ich dich besucht hatte, hast du mir von deinem Doc erzählt. Ich habe dein funkeln in den Augen gesehen und mir war es klar was du willst. Als ich gegangen bin, habe ich zwei Schwestern gehört wie sie sich über diese dumme Schlampe ärgerten. Ich habe festgestellt, dass die beiden sich über Ben und Dich unterhalten haben. Er schien in deiner Gegenwart sein Verhalten zu ändern und das haben die beiden mit bekommen. Die waren sowas von eifersüchtig, da habe ich echt teilweise Angst bekommen. Dann habe ich Beschlossen diesen Hengst, wie ihn die Beiden bezeichnet haben, kennen zu lernen und ihn wegen dir auzufragen. Hätte er nein gesagt, hättest Du davon nie erfahren. Was meinst du wie doof er geschaut hat, als ich ihm sagte das er dir gefällt. Noch dümmer hat er aus der Wäsche geschaut, als er von unserer Gruppe erfahren hat. Wie wir Mädels reagiert haben, kannst du dir vorstellen aber ich hoffe du bist mir nicht böse."

"Maries lächeln bedurfte keine Worte. "So du verdrehst also armen Krankenschwestern den Kopf? Ich bin extrem eifersüchtig!" Bring sie das nächte mal mit dann können wir nen Vierer Machen." Sagte Marie lächelnd. "Hey wenn es nur um Sex gehen würde, dann könnte ich mich durch alle Abteilungen schlafen. Irgendwann hatte eine Schwester sich in der Tür geirrt und ist in die Männerdusche gestapselt. Da hatte ich mich gerade frisch gemacht. Ihre Augen sprachen Bände und seit dem kann ich mich da nicht mehr bewegen, ohne dass mir eine Schwester an den Po greift oder noch eindeutigere Angebote macht." Marie lächelte. "Aber eifersüchtig in Eurer gruppe? Das kann nicht gut gehen." Warf Ben nachdenklich ein. Marie drehte sich zu ihm "Hey das hier ist was anderes. Hier verpflichte ich dich sogar alles zu benutzen, was nicht schnell genug weg rennt. Ich habe in alle hier absolutes Vertrauen doch irgendeine Frau zu sehen, die sich an dich ran schmeißt, da werde ich böse!" Ein Kuss von Ben unterbrach Maries redeflut. Karin mischte sich ein. "Nun da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Wir haben ihn schon alle probieren dürfen. Er passt zu uns und so ein kleines bisschen pervers ist er auch." Karins Grinsen bedurfte keiner weiteren Worte.

Ben streichelte Maries Kopf. "Ben lass das bitte. Ich habe echt Probleme damit so kurze Haare zu haben. Ich fühle mich nicht wohl damit. wenn ich den Arsch, der mir das angetan hat erwische, trägt er ebenfalls Glatze!" Ben lachte. Er stand auf, flüsterte Michael was ins Ohr und Michael musste auch lachen. Michael stand auf und verschwand um kurz darauf mit einem Langhaarschneider zurück zu kommen. Diesen Gab er Ben. Ben hielt Marie das Gerät hin. "Bitte Du darfst dich gerne revangieren." Marie, die sich wieder an ben gekuschelt hatte, blickte ihn erschroken an. "Was du warst das?" Presste sie zischend heraus. Ben nickte. "Ich musste es tun. wir mussten an deinen Schädel. Da sind Haare in Wunden definitiv schlecht. Also Wenn dann kannst Du dich gerne bei mir auslassen. Ich habe schon vielen die Haare entfernt es wird Zeit, dass ich dafür büßen muss." Marie blickte ihn an und schüttelte den Kopf. "Nein das mache ich nicht. Wenn Du das warst OK dann akzeptiere ich es aber bitte lass das mit meinen Haaren, bis ich mich wieder blicken lassen kann." "Du brauchst dich nicht zu schämen bei mir. Die wachsen wieder und ich weiß sehr gut warum sie im Moment sehr kurz sind. Ich liebe es Haare zu streicheln. Ich habe Deine Haare aufgehoben. Sie liegen bei mir zu Hause. ich wollte daraus eine Perücke machen lassen aber das war mir zu teuer. " Karin blickte Ben an. "Bringe sie doch bitte mit. Wenn Marie will, machen wir ihr dann die Perücke." Marie fing an zu strahlen. "Du Karin das ist echt unverschämt was die dafür verlangen." Ben wurde von Karin unterbrochen. "Ben hier spielt Geld keine Rolle! Wenn Du die Haare noch hast, dann her damit und wir lassen Marie eine Perücke machen." Ben nickte. Marie war wirklich etwas eigen mit ihren Haaren. Sie hatte die längsten von allen gehabt. Sie reichten bis kurz vor dem Po. Unmengen an pflege Produkten verbrauchte sie um Ihre Haare zu pflegen. Ben stimmte zu und versprach die Haare morgen vorbei zu bringen. Es war noch ein sehr gemütlicher Abend und alle genossen, das der Plan funktioniert hatte.

Es war ein typischer Alltag. Michael und Karin gingen nach dem Frühstücken gemeinsam joggen, danach duschten sie und Frühstückten. In der Firma angekommen, gingen beide in ihre Büros und arbeiteten. Michael hatte mit seiner Firma alle Hände voll zu tun. Der Aufbau und die Termine zwangen ihn, Speierling etwas zu vernachlässigen. Gerade die Schule und der Kindergarten machten Probleme. Behörden machten Vorschriften, die sein Vorhaben ins wanken brachten. Das Projekt Schule wurde auf Eis gelegt. Er wollte keine Privatschule machen, in der alle Schulklassen vertreten waren. So wurde das Projekt in eine betreute Hausaufgaben Unterkunft geändert. Allein Erziehende könnten so Ihre Kinder besuchen und die würden neben einem Mittagessen auch Hausaufgaben machen können. Drei Nachhilfelehrer wurden dafür eingestellt. Schließlich würden viele Sachgebiete abgedeckt werden müssen. Das mit dem Kindergarten war auch so eine Sache. Er wollte es eigentlich nicht öffentlich machen aber da schoben ihm die Behörden einen Riegel vor. Da aber in der Umgebung nicht so viele wohnen wäre die Anzahl der Anmeldungen überschaubar. Die Arbeitsräume waren schnell eingerichtet. Handwerk, Bürotätigkeiten und Reinigung konnten hier erlernt werden. Berufe durfte er nicht ausbilden aber wenn das Projekt laufen würde, und die Firma genug Profit machen würde, würde man da auch nacharbeiten können. Frank arbeitete hart. Schnell und zuverlässig baute er alles Auf, was Firmen nicht machen würden.

Michael bearbeitete gerade E-mails, als der Hausalarm ertönte. Irritiert schaute er aus dem Fenster. Dann holte er sein Telefon und rief den Wachdienst an. Karin war zu ihm gekommen und so stellte er auf Lautsprecher. "Hallo Michael Speirling hier. Was ist passiert?" Fragte er in den Hörer. "Hallo Herr Speierling wir haben hier einen bösen Unfall. Ich empfehle ihnen im Büro zu bleiben. Die Rettungskräfte sind bereits informiert." Sagte der Leiter des Wachschutzes. Das Telefonat war beendet. Michael schaute Karin an und sagte das sie da bleiben sollte. Dann ging er zum Wachschutz. Bereits im Treppenhaus hörte er mehrere Sirenen. Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr waren an der Produktionshalle in Stellung gegangen und emsig am Arbeiten. Michael ging zuer Produktionshalle, da kam Ihm ein blasser Produktionsleiter entgegen.

"Herr Speierling gehen sie da nicht rein! es hat einen bösen Unfall gegeben und es sieht echt nicht gut aus." Der Produktionsleiter stellte sich Michael in den Weg. Es kamen Mitarbeiter durch die Tore, die alle sehr mitgenommen aussahen. Bleich und schweigend, manche weinend. Michael packte sich und ging trotz Warnung in die Halle, an den Rettungskräften vorbei an die Stelle, an der Feuerwehrmänner dabei waren zu arbeiten. Ein Polizist wollte ihn aufhalten doch Michael wurde durchgelassen und jetzt erkannte er was passiert war. Ein Gerüst, das zum Aufbau von Maschinen genutzt wurde, war umgestürzt und hatte den Mitarbeiter auf dem Gerüst und einen der unten drunter stand begraben. Die Feuerwehr war gerade beschäftigt, die beiden Mitarbeiter zu retten. Es bot sich Michael ein schreckliches Bild. Blut, offene Wunden und das hektische Arbeiten der Ärzte und der Feuerwehrmänner schlugen ihm auf den Magen.

Er erkannte die beiden Verletzten und er bekam einen Kloß im Hals. "Herr Speierling?" Wurde Michael aus seinen Gedanken gerissen. "Ja bitte" antwortete Michael dem Mann der auf ihn zu kam. "Guten Tag mein Name ist Konrad. Ich bin Kommissar und habe die Ermittlungen übernommen." Michael begrüßte ihn. "Ich brauche so schnell wie möglich Informationen was hier passiert ist. Zeugen und vor allem Unterlagen zu diesem Gerüst da." Michael nickte und rief den Werkstattmeister und den Produktionsleiter an auch den Endfertigungs Leiter. Die verletzten waren abtransportiert und nun begann die Untersuchung der Unfallstelle. "Herr Speierling. Das Gerüst haben wir seit zwei Jahren. Das Gerüst davor hatten wir über 15 Jahre. Da ist nie was passiert. Wir haben sogar jedes Jahr den TÜV kommen lassen dafür. Es ist mir ein Rätsel, wie das passieren konnte. Bei unseren Tests, die das Gerüst extrem belasten, haben wir es nicht einmal Ansatzweise zum Kippen bekommen." Der Werkstattleiter war ratlos. Zusammen im Besprechungsraum erörterten sie zusammen mit dem Kommissaren, was passsiert war, und was passiert sein konnte.

Michael übergab alle Unterlagen dem Kommissaren. "Ich will bis ins Detail wissen, was passiert ist. Ob jemand Fehler gemacht hat oder wir etwas versäumt haben. Umfassende Untersuchungen werde ich finanzieren. Ich will wissen wieso!" Michael beschwörte seine Mitarbeiter. Der Kommissar hatte alles was er brauchte. Karin kam unter Tränen dazu. "Nun ist es leider sicher. Mark, der gerade unten an der Machine das Bedienmodul angebaut hatte, ist tot. Sie konnten nichts mehr für ihn tun. Phillip, der oben gearbeitet hatte, wird wohl einen Arm verlieren. Ich habe Spezialärzte kommen lassen nur die winken ab." Es trat betroffene Stille ein. Michael nahm Karin in den Arm. Weiß Marks Frau schon bescheid?" fragte Michael leise und Karin schüttelte den Kopf. "Das ist unsere Aufgabe. Die Polizei wird die darüber informieren!" Sagte der Kommissar fast unbeteiligt. Dennoch war er überrascht, das Karin den verunfallten kannte. "Das ist unsere Firma. Unsere Verantwortung. Ich lasse nicht zu, mich aus der Verantwortung ziehen gelassen zu werden. Ich werde es ihr sagen. Außerdem werden wir nun einiges zu klären haben mit ihr und ich muss ihr zeigen, dass wie sie nicht alleine lassen." Michael hatte den Kommissaren fixiert und dieser schluckte. "Naja wenn Sie es unbedingt machen wollen, ich reiße mich nicht darum." Sagte der Kommissar, der nun verstand, das Michael und Karin ihre Betroffenheit nicht nur spielten.

Der Kommissar bekam Besuch. Ein Polizist kam herein. "Herr Kommissar wir haben alles gesichert. Ich denke es war mutwillig. Wir haben das Gerüst, bzw die Bruchstelle gesichert die wird gerade ins Labor gefahren." Michael schluckte. Ich will absolut alles darüber wissen! Bitte halten sie uns auf dem Laufenden!" Michael beschloss zu Marks Frau zu fahen und Karin wollte ins Krankenhaus fahren. Der Kommissar machte noch ein paar Floskeln, die Michael abnickte. Marks Frau war schon informiert worden. Sie blickte Michael mit Tränen in den Augen an. Ihre Tochter hatte sie an sich gedrückt und stand unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, in der Tür. Michael wurde herein gelassen und machte Ihr und sich einen Kaffee. In der Küche hatte er Bea angerufen und diese kam um sich um die Kleine zu kümmern.

"Glauben sie mir. Ich werde dafür sorgen, heraus zu finden was passiert ist. Auch wenn es nicht trösten kann. Wenn sie irgendwelche Probleme bekommen, dann sagen Sie uns bitte sofort bescheid. Die Firma Speierling wird sich um alles finanzielle kümmern. Ich kann nur sagen, wie erschrocken ich bin über das was passiert ist. Ich werde dafür sorgen das alles aufgeklärt wird. Karin und ich sind auch um sie besorgt und wir lassen Sie nicht alleine." "Herr Speierling, ich glaube ihnen. Mark hat immer wieder betont, wie gerne er bei ihnen gearbeitet hat und ihnen vollkommen vertraut hat. Ich danke Ihnen aber wir haben was auf die Kante gelegt, das reicht für den Anfang." Die Frau schien sich etwas zu fangen. Bea war mit der Tochter in ihr Zimmer gegangen. "Nein, das ist meine Firma. Egal wer Schuld hat. Sie werden nicht irgendetwas von Ihren Reserven anrühren. Alles akute wird von uns übernommen und da wir für solche Fälle vor gesorgt haben, werden wir auch für ihren weiterren Weg finanziell da sein. Rufen sie an, egal wofür, wir werden für sie da sein. Bea ist Erzieherin, sie kann auch gerne ab und zu auf ihre Tochter aufpassen." Michael bedauerte aber er wollte dringend ins Krankenhaus. Er verabschiedete sich und Marks Frau suchte Halt. Als er gehen wollte, umarmte sie ihn. "Vielen Dank Herr Speierling." Michael bedauerte es aber er verabschiedete sich. Bea sollte noch da bleiben und Marks Frau etwas helfen. Michael würde sie danach abholen. Im Krankenhaus, saß Karin still da. Phillips Familie saß vor dem Zimmer. Karin schüttelte den Kopf als sie Michael sah. Michael stutzte. "Auch für Phillip kam alles zu spät" das war das einzige, was Karin heraus brachte. Michael sank zusammen und fuhr mit Karin nach Hause.

Michaels Ergeiz war geweckt. Er wollte es nicht einfach auf sich beruhen lassen. Er telefonierte ein Paar Leute zusammen und traf sich mit denen in der Firma. Die Unfallstelle war frei gegeben worden. Putzfrauen hatten das gröbste bereits beseitigt. Michael schickte alle nach Hause und ließ sein Expertenteam das ganze untersuchen. Der Hersteller, TÜV und Material Forscher untersuchten nun das Gestell. Kopfschüttelnd kam der Hersteller. "Also Herr Speirling, da ist was oberfaul. Der Tüv hat vor vier Wochen das Gestänge überprüft. Da war noch alles in Ordnung. ich kann ihnen nur sagen, dass ich es mir wirklich nicht erklären kann. Wir haben eben berechnet, das ein LKW da oben aufgehängt werden kann ohne das das Material ermüdet. Wir können nur die hinteren Bruchstellen heraus trennen und untersuchen lassen. Ich würde gerne das Gestell mit nehmen, und an baugleichen Tests machen. Wir haben den Verkauf gesperrt und alle, die so ein Gestell gekauft haben darüber informiert, das es vorerst nicht mehr genutzt werden darf." Michael nickte zufrieden. "Ich will dass Sie baugleiche Gestelle verbiegen, bis genau das hier heraus kommt. Ich zahle ihnen 10 Gestelle und die Überprüfung des Labors übernehme ich auch. Bitte seien sie offen mit den Ergebnissen. Das darf sich nicht wiederholen und ich werde hinter ihnen stehen. Ich glaube an Manipulation! Bitte untersuchen sie zweigleisig. Belastungs Tests und Manipulationstests." Michael gab sich resolut. Der Hersteller nickte und verließ den Ort.

"So Jungs sagt mir ehrlich was ihr denkt. Ich will keine fundierte Fakten, ich will Spekulationen wie das passiert sein kann, damit wir alles nach und nach ausschließen können." Michael hatte Studienkollegen, die er noch gut kannte gebeten das zu untersuchen. "Michael ganz ehrlich? da ist keine Spekulation! Das Gestell ist massiv. Das es von alleine zusammen gebrochen ist, irgendwo hängen geblieben oder sonst irgendein unglücklicher Unfall, schließe ich aus. Auch wenn die wichtigen Elemente von der Polizei gesichert wurden. Das war Manipulation!" wenn ich mir die Bögen ansehe, sind die auf der Vorderseite fast gerade, das bedeutet, dass dort die Teile einfach nach gegeben haben. Die hinteren sind dann Aufgrund des Moments verbogen. Michael da stimmt was nicht! Ich bezweifle, dass Ihr hier die Kraft aufwenden könnt, das verbiegen zu können." Michael war zufrieden. Seine Ahnung stimmte. Bedrückt fuhr er nach Hause.

Die Nachrichten waren voll mit den Meldungen. Die Spekulationen über grobe Sicherheitsmängel in der Firma ließ Michael erzürnen. Er rannte zum Telefon. "Hier ist Michael Speierling ich willl ihren Chef sprechen, den Intendanten natürlich!" nach einer kurzen Pause redete er weiter. "Ja mir egal! was ich eben erfahren musste aus ihren Nachrichten ist schlichtweg falsch. Bei uns gibt es keine groben Sicherheitsmängel. Ich erwarte unverzüglich eine Richtigstellung! Ja jetzt während der Nachrichten! Schieben sie ihm ein, das die groben Sicherheitsprobleme eine falsch Meldung waren oder ich werde alle Hebel in Bewegung setzten, dass sie in diesem Fall mist erzählt haben!" Eine Richtigstellung kam nicht. Ganz im Gegenteil. Reporter forcierten sogar noch diesen Verdacht, indem sie Menschen befragten, die angeblich bei Speierling arbeiten würden. Diese erzählten irgend einen Schwachsinn das es nur eine Frage der Zeit war, dass etwas passieren musste und so weiter. Michael blies zum Angriff. Er rief eine Presseargentur an, und verkündete dort eine Pressekonferenz. Karin bat ihn runter zu kommen. Jeh mer er sich jetzt ärgere um so mehr würden die da jetzt nachhaken. Michael nickte und sagte das er genau das wolle.

Karin stand mit Michael vor der Pressemeute. Wiederliche Reporter waren extrem indiskret und der Saal brauchte eine ganze Weile, bis es ruhig wurde. "Ich gebe ihnen genau eine Stunde ab jetzt. Wenn es ruhig ist, und eine Minute keiner was gesagt hat, keine Fotoapparate klicken und wir hier vernünftig reden Können, dann werden wir auch was sagen und anschließend vernünftige Fragen zu dem Unfall auch beantworten. Abgehetzt kam der Anwalt von Karin mit dazu und ein Polizeisprecher setzte sich ebenfalls zu Karin und Michael. Die Ansage von Michael zeigte Wirkung. Es wurde stiller. Als aber immer noch Stimmen zu hören waren und Michael zurück gelehnt entspannt an seinem Wasserglas nippte, fauchten sich die Presseleute untereinander an.

"Stimmt es, dass Sie kranke Fetischnummern schieben?" Hörte Michael einen Reporter rufen, der die fünf Sekunden Stille ausgenutzt hatte. Michael legte seinen kleinen Finger auf seinen Mund und schüttelte den Kopf. Dann ließ er seinen Zeigefinger in der Luft kreisen mit der "Du du du", Geste. Ein Lachen ging durch den Saal. Doch es schien tatzächlich eine Minute danach ruhig zu sein. Michael Stand auf.

"Als erstes möchte ich mich mal negativ über die Presse äußern. Wir haben heute auf tragische Art zwei Mitarbeiter verloren bei einem Unfall. Dass sie dann indiskrete Fragen über unser Sexualleben stellen, halte ich nicht nur für pietätlos, sondern verwerflicher als irgendwelche Praktiken selber. Kommen sie am Freitag Abend zu uns und dann können sie selber urteilen ob wir pervers sind. Nun zur Sache.

Bedauerlicher Weise ist ein Gestell mit einem Mitarbeiter umgefallen. Dieses Erschlug einen anderen Mitarbeiter. Der Mitarbeiter auf dem Gestell erlag ebenfalls seinen schweren Verletzungen. Ich habe bereits mit den Angehörigen gesprochen und mein tiefstes Beileid ausgedrückt. Abgesehen von der Polizei, habe ich private Ermittlungen eingeleitet. Mir ist es wichtig, dass die Ursache für diesen schrecklichen Unfall lückenlos aufgeklärt wird. Sollte Speierling dafür verantwortlich sein, dann tragen wir logischer Weise die Konsequenzen. Wir werden uns nicht aus der Verantwortung ziehen. Wir werden den Hinterbliebenen weit über das was sich gehört und vorgeschrieben ist, Hilfe zukommen lassen, sofern sie es auch annehmen.

Nun zu ihrer Berichterstattung. In dem gebürenpflichtigen Fernsehen wurde von gravierenden Sicherheitsmängeln gesprochen. Das weise ich entschieden zurück. Wer das weiterhin behauptet ohne Fakten zu nennen, also genau die Sicherheitslücken, werden wir verklagen auf Verleumdung. Nicht nur die Sender. Ich werde jeden einzelnen Reporter aus dem Verkehr ziehen, der Menschen interviewt und Behauptungen aufstellt, wenn ich davon nichts weiß. Wir sind, und das kann die Polizei bestätigen, sehr an einer Aufklärung interessiert und arbeiten mit dem Hersteller daran, die Ursache zu erforschen. Das war es nun von meiner Seite."

Der Polizeisprecher stand auf und erzählte was passiert war und bestätigte, dass es keines Falls ein Sicherheitsmangel gegeben hatte. Ganz im Gegnteil würde die Firma Speierling einen sehr sicheren Eindruck machen. Das zeigen schon alleine die vielen Hinweistafeln und Sicherheitsmaßnahmen. Selbst die Erstversrogung der Verletzten war vorbildlich und zeugte von Fachkenntnissen, die nicht alltäglich sind. Dann las er noch ein paar Fakten ab zu den verletzungenm die zu den Toden geführt haben.

Dann Stand Marks frau in der Tür. Man sah ihre Verzweiflung an. "Wissen sie eigentlich was sie hier machen? Mein Mann ist gestorben und sie machen die Firma Speierling schlecht. Mein Mann hat sehr gerne hier gearbeitet. Er hat sich immer darüber beklagt, dass Vorschriften hier viel zu ernst genommen werden. Ich vertraue Herrn und Frau Speierling vollkommen. Hören sie auf so eine Scheiße zu erzählen. Das macht alle nur wütend und meinen Mann nicht mehr lebendig." Sie kreischte die letzten Sätze heraus und rannte davon. Karin stand auf und rannte ihr hinterher. Betroffen von Marks Frau sagte Michael leise, Nun beantworte ich ihre Fragen.

"Wie sieht es nun aus? Sind sie pervers? fragte der gleiche Reporter von vorhin. Michael stand auf und schubste dabei den Stuhl nach hinten, sodaß dieser umfiel. "Ich weiß nicht was Sie für ein Mensch sind. Es ist mir auch egal!. Ich erteile ihnen hiermit Hausverbot!. Hier und auf unserem Privatgrundstück sind sie nicht erwünscht. Lassen Sie mir Ihren Namen da, Ich werde jöchst persönlich mit ihrem Vorgesetzten reden!" Michael zeigte mit seinem Arm an, das dier gehen sollte.

Herr Speierling. "Sie bestreiten also eine Schuld an dem Unfall?" War die nächste Frage, die gestellt wurde als der andere Reporter den Raum verließ. "Ich bestreite gar nichts! In diesem Fall muss geklärt werden was passiert ist. Sobald die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen hat, werden wir in Absprache mit unsrem Experten Team eine Erklärung abgeben. Bis dahin gebe ich nichts zu oder streite etwas ab. Im Moment eine Aussage zu treffen ist mit Sicherheit das Falsche. Ich warte die ergebnisse ab und bilde mir dann meine Meinung. Ich werde aber hinter den Ermittlungen zu 100% stehen."

"Was sagen sie zu dem Vorwurf, dass verschiedene Sicherheitsmaßnahmen hier missachtet werden.?" War die nächste Frage. "Nichts! Wir lassen unsere Firma regelmäßig vom TÜV untersuchen und nehmen Regelungen und Vorschriften sehr ernst. Wir gehen über das notwendige hinaus und halten unsere Mitarbeiter an, alles was sie an Sicherheitsproblemen erkennen uns direkt weiter zu melden. Ich weiß nicht was sie ansprechen. Aber wenn Sie von Sicherheitsmängeln reden, dann sagen sie mir bitte konkret was ich zu was zu sagen habe." Naja Sicherheitsmängel eben!" Michael Lachte und machte auf französisch und englisch die gleiche Aussage. "Haben sie es jetzt verstanden oder haben Sie Wortbrechreitz und kotzen irgendwelche Worte zusammenhangslos heraus?" Michael wurde richtig provokativ. "Was meinen sie konkret? Haben Sie einen defekten Feuermelder gesehen? Nicht komplette erste Hilfe Kästen? Abgefahrene Reifen an Gabelstaplern oder abgelaufene Sicherheitsschuhe? Wenn Sie da etwas gesehen haben, sagen Sie es mir bitte. Ich werde dem beteiligten Mitarbeiter außer einer schriftlichen Abmahnung, auch noch aufzwingen, den Mangel persönlich zu beheben und die Überprüfung in Rechnung stellen. "Naja Sicherheitsmängel eben ich weiß nicht was sie an dem Wort nicht verstehen!" Der Reporter wurde frech.

Michael holte sein Mobiltelefon und wählte die 112. Sein Mobiltelefon Lautsprecher hallte das Gespräch in den Raum. "Notruf 112 Was ist die Art des Notrufes, Was kann ich für sie tun? " "Michael Speierling hier. bitte schicken sie einen Notarzt zu meiner Pressekonferenz, ich glaube einem Reporter scheint es nicht gut zu gehen. Ich glaube dem fehlt da was." "Ah Herr Speierling ist der Reporter ansprechbar? Nein! Ist er hin gefallen? Nein! Was hat er denn? Nun der stellt immer wieder die gleiche Frage. Ich kann nur vermuten. Entweder ist der geistig verwirrt oder steht unter Drogen. Vielleicht hat er auch Medikamente genommen ich weiß es nicht. Deswegen rufe ich doch an. Der verhält sich komisch und ich will ihm medizinische Hilfe zukommen lassen." "Ok alles klar ich alarmiere den Notarzt. In ihrer Firma? Ja! Ok ist auf dem Weg." Michael legte auf. "Sie spinnen doch vollkommen!" Sagte der betroffene Reporter.

Nein sie scheinen mir verwirrt und dawill ich sicher gehen das sie medizinisch in Ordnung sind. Der Reporter wollte gehen doch Michael wies sein Sicherheitspersonal an, ihn zum Medizinraum zu führen und dafür zu sorgen, dass der Notartz sich um ihn kümmert. "So haben sie noch irgendwelche Fragen?"

"Also Konkrete Sicherheitsprobleme? Gut die Können sie haben!" Ein Reporter zählte aus der jungen Vergangenheit angebliche Probleme auf. Michael grinste breit. "Wie geht es eigentlich ihrem Alkoholabhängigen Vater? Ihr Bruder ist ja vor zwei Wochen verhaftet worden wegen Mordes und das hat Ihre Mutter nicht verkraftet und Suizid begangen." Michael schaute dem perplexen Reporter in die Augen. "Ich habe keinen alkoholabhängigen Vater! Und der Rest stimmt auch nicht!" Gut dann haben wir wohl beide die gleiche Informantenquelle" sagte Michael lachend. "Also bestreiten sie die Vorkommnisse?" Fragte ein anderer. "Nein ich bestreite hier nichts! Ich lehne es ab, auf Anschuldigungen zu antworten, die jeglicher Grundlage außer Phantasie entbehren. Ich weise alle Punkte von mir und glauben Sie mir, wenn ich diese Liste in der Presse finde, werde ich zu jeder einzelnen Anschuldigung eine Verleumdungsklage einreichen. Ich stelle für jeden Punkt fünf millionen Euro Bereit, die Wahreit zu berichten. Nicht Meine Wahrheit. Die richtige!" Nichts davon ist wahr! Gar nichts!" Dann überlegte er kurz und bat um einen Moment. Zu einigen Punkten hatte es Belege geben müssen. Alles was er dazu fand, kopierte er und legte einen kleinen Stapel aus. Da habe ich zu diversen Vorwürfen, Akten ausgegraben und diese Kopiert. Sie können sich das als Stellungnahme mit nehmen. So und nun lassen Sie mich bitte das hier beenden und ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend.

"Trotzdem haben wir immer noch keine Antwort auf ihre perversen Spiele." Michael wurde düster. "Das sie pietätlos sind ist ihnen bewusst!? Was pervers und was nicht Pervers ist, liegt in den Augen derer die zuschauen. Da wir keinen Sex in der Öffentlichkeit haben, kann auch keiner zuschauen. Somit entscheidet meine Frau und ich was pervers ist. Da wir uns beide bester Gesundheit erfreuen, können sie sich unsere Spiele vorstellen. Bitte haben Sie Verständniss, dass ich unsere erotischen Künste hier nicht breit treten will und werde. Wir machen nichts, was nicht auch in vielen Schlafzimmern auch gemacht wird. Ja wir beide sind kreativ und natürlich frisch verheiratet. Wer von sich behauptet, dass er in seiner Hochzeitsnacht nur in der Missionarsstellung sich vereinigt hat, hat entweder schon eine lange Beziehung hinter sich oder leider nur wenig Phantasie. Das muss genügen und ich verbitte mir in Zukunft, unsere Vorlieben breit zu treten." Michael ging.

Karin hatte Marks Frau in ihr Büro gebracht. Kaffee und Kekse halfen gerade beim reden. "Vielen Dank dass du dich für uns so eingesetzt hast. Ich kann dich verstehen und es tut mir sehr leid, dass du das alles ertragen musst. Bitte mache folgendes. Packe deine Sachen, schnappe deine Tochter und komm zu uns. Ich will Dich nicht alleine lassen und bei uns bist du Sicher vor der Meute." Michael hatte sich vor Marks Frau gesetzt. "Herr Speier...." Bitte sage Michael!" unterbrach er. "Michael, ich Danke dir aber wir können... "Karin unterbrach. Doch ihr könnt und dein Sonnenschein wird sich bei uns sehr wohl fühlen." Die Frau nickte und sie fuhren die Tochter abholen und dann zu Karin und Michael.

Georg und Charlotte hatten ein opulentes Mal aufgefahren. Mia die Tochter haute richtig rein. Margot, die Frau von Mark hielt sich bedekt und aß nur sehr wenig. "Entschuldigen Sie bitte. Es schmeckt sehr gut nur ich habe absolut keinen Appetit." Bea achtete auf die fünf Jährige, die durchaus mit bekam das irgendetwas passiert war. Bea erklärte ihr dass im Moment es sehr schwer ist für ihre Mama und damit Mia nicht alleine ist, wäre sie nun da und würde mit ihr spielen. Das genügte und Bea fuhr all ihr Wissen und Können auf, Mia zu beschäftigen.

Immer wieder kam in den Medien dieser schreckliche Unfall. Michael schaltete den Fernseher aus, da das was er eigentlich erreichen wollte, nicht funktioniert hatte. Alle sprachen nun von unnötig vielen Vorkommnissen Aufgrund von eklatanten Sicherheitsverstößen. Michael wurde klar, dass nun wirklich viel Arbeit auf sie zu kommen würde. Der Anwalt wurde eingeschaltet und Peter auch. Alle falsch Meldungen wurden notiert und Anzeigen, gingen die nächsten Tage serienweise raus. Die Firma lief auf Sparflamme und alle hatten bezahlten Sonderurlaub für zwei wochen. Nur die Kunden wurden wie gewohnt betreut. Termine wurden nach hinten geschoben.

Dann kam ein paar Tage nach dem Unfall der Kommissar zu Karin und Michael. Im Büro holte er ein paar Unterlagen heraus und er legte offen, was ermittelt wurde. Was ihre Anzeigen betrifft, macht es wirklich Spaß die Beschwerden der Presseargenturen aufzunehmen. Sie haben aber vollkommen Recht und ich kenne die Ermittlungen. Es scheint wirklich jemanden zu geben, der Falschmeldungen unter das Volk säht. Nun aber zu dem Unfall. Es war keiner! Wir haben eindeutig nachgewiesen, dass die vorderen Stangen manipuliert wurden. Interessanter Weise, von Innen. Da hat es jemand wirklich darauf angelegt. Die Ergebnisse haben sie hier als Kopie in den Unterlagen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags. Sie werden logischer Weise auch befragt werden. Halten sie sich also bitte zur Verfügung. Wir können ausschließen, das es gegen einen der Toten ging. Der Zufall spielt hier eine zu große Rolle. Es geht also gegen Speierling." Michael dachte nach. Er zählte einz und einz zusammen. Meschanisch nickte er und der Komissar merkte, das Michael angestrengt nachdachte.

"Herr Speierling sie sehen so aus als ob sie mir was zu sagen hätten." "Herr Kommisar. Mein Mann und ich haben mit Sicherheit einiges zu verbergen. Aber wir werden ihnen nicht alles sagen. Zum einen weil wir uns schützen müssen und zum andren bräuchten wir stichhaltige Beweise. Es gibt eine Gruppierung, denen ist Speierling ein Dorn im Auge. Uns zu schaden ist mit Sicherheit deren Vorteil. Wir kennen diese Menschen und wir wissen wer uns da schädigen wollte. Die Hetztkampangne wegen den Sicherheitsproblemen ist eine Phars. Das stimmt bei weitem nicht. Mehr Sicherheit gibt es nicht als bei uns. Die Seitenhiebe mit den sexuellen Neigungen waren Seitenhiebe wir haben die verstanden. Ich könnte jetzt so einiges sagen aber das verkneife ich mir. Herr Kommissar. Ich vertraue ihnen. Sie machen Ihre Arbeit sehr gut und das bringt uns weiter. Die beiden Familien sind auch abgesichert. Dass Speierling jetzt in Bedrängniss kommt halten wir schon durch. Das was hinter den Kulissen nun ablaufen wird, wird sie weiterhin beschäftigen. Das verspreche ich ihnen. Bleiben Sie bitte ihrer Linie treu. Auch wenn wir gerade sehr ausgeglichen ausssehen, kochen wir gerade und uns dürfte man jetzt nicht falsch kommen. Ich sage gleich ein Wort. Wenn sie es kennen, ist es gut dann reden wir darüber. Wenn nicht dann empfehle ich Ihnen dringend, da nicht weiter zu forschen."

Karin machte eine Pause und sagte "Omega". Der Kommissar schluckte. Den Schrecken in seinen Augen konnten beide deutlich erkennen. "Sie haben mit Omega zu tun?" Der Kommissar fragte ganz leise. "Ja haben wir. Aber nicht so wie sie denken! Seien sie uns bitte nicht böse aber wir sagen dazu nicht mehr. Wir wollen sie nicht in Gefahr bringen. Halten Sie es im Hinterkopf und wir kommen bestimmt auf Sie zurück. In diesem Moment werden Daten, Fakten und Beweise gesammelt. Ich hoffe, wenn es los geht, stehen sie genau so neutral da wie jetzt." Michael fixierte den Kommisssar mit einem festen Blick. "Also da bin ich raus. Mit denen lege ich mich nicht an! Omega sind Mörder, Vergewaltiger, Menschenhändler und Folterer. Die verstoßen gegen Gesetze und keiner kann was machen. Ich hatte einen Vergewaltigungsfall, der eindeutig denen zugewiesen werden konnte. Von höchster Stelle habe ich die Anweisung bekommen, den Fall ruhen zu lassen. Die sind sehr mächtig und damit will ich nichts mehr zu tun haben. Klären sie das unter sich. Diese perversen Wichser können mich mal. Viel bedauerlicher finde ich, dass Sie damit zu tun haben. Egal wie. Ich werde weiterhin den Fall bearbeiten und wahrscheinlich ergebnisslos zu den Akten legen."

Der Kommissar stand auf doch dann kam Peter. Georg hatte ihn herein gebracht. "Einen schönen guten Tag. Herr Kommissar bitte setzten sie sich." Sagte Peter kurz und der Kommissar folgte wiederwillig. "Karin, Michael, wir haben beschlossen, den Kommissar mit einzubeziehen. Wir wissen nun was passiert ist und nur weil wir keine Beweise haben heißt es nicht das wir nicht wissen das es Omega war." Peter informierte über alles was Peter betraf, Karin und Michaels Rolle dabei und was die Pläne von Omega waren. Je mehr Peter sagte um so ruhiger wurde der Kommisssar.

"Also ich fasse mal zusammen. Herr und Frau Speierling sind aus sexuellen Interessen bei Omega gelandet. Sind aber die Köpfe einer international agierenden Organisation, ohne Gesetzliche Legitimation, die einer Kriminellen Organisation, ebenfalls international arbeitend, allerdings mit extrem illegalen Ambitionen, das Handwerk legen will? Der Kommissar lachte laut los. "Ok leute das habt ihr echt gut gemacht. Wo ist die Kamera?" Karin blickte den lachenden fest an. "Keine Kamera alles echt und Wirklichkeit". Ihr Blick bei den Worten war sehr ernst. Der Kommissar hörte auf zu lachen. "Nee da bin ich echt raus. Das übersteigt bei weitem meine Kompetenzen. Was soll ich denn da jetzt machen?" "Nichts! ermitteln sie ganz normal weiter und versuchen sie heraus zu finden wie manipuliert wurde. Wenn sie den Verdacht haben das wir darin involviert sind dann ermitteln sie gegen uns. Es wäre echt schön, wenn wir jemanden bei der Polizei als Ansprechpartner hätten. Karin und Ich sammeln gerade sehr viele Informationen und können diese ihnen gerne zur Verfügung stellen. Wenn wir aktiv werden, dann bekommen sie hundert prozentigen Einblick über das was wir gemacht haben. Ich habe nur gerade Lust mit jemanden zu reden." Michael schien extrem sauer zu sein. Karin nickte, der Kommissar verabschiedete sich und Peter verschwand auch. Michael schaute sich die Unterlagen, die der Kommissar da gelassen hatte durch. Von Innen wurden die Rohre des Gestells geschwächt. Viele winzige Löcher in der Innenseite, ließen das Gestell einbrechen.

Peter und der Kommissar waren gegangen. Michael holte sein Telefon aus der Tasche und rief Annas Vater an. "Hallo Michael" sagte dieser freundlich. "Halt die Fresse. Ich kann es euch nicht beweisen. Du weißt was ich meine! Ich gebe dir ein Versprechen. Sollte ich jemals heraus finden wer es war, werde ich diese Person höchst persönlich mir vornehmen. Das werden nicht nur schmerzen und einfach wird der Tot auch nicht! Ich frage dich nur einmal und da erwarte ich eine Ehrliche Aussage! Erstens, Hat Omega damit zu tun? Zweitens, warst du es? Drittens wer war es?" Michaels düstere und langsame Stimme ließ keinen Zweifel an dessen Absicht. "Zu erstens Ja, zweitens nein, drittens werde ich nicht beantworten!" war die Aussage von Annas Vater und beendete das Telefonat.

Es musste bald wieder gearbeitet werden. Speierling öffnete bald wieder und gedrückt ging die Arbeit weiter. Den beiden Familien wurde je ein Konto eingerichtet und war denen übergeben worden. Sie hatten zwar ihre Väter und Männer verloren, waren aber sehr gut abgesichert. Vier Millionen Euro hatten beide Familien bekommen. Während Phillips Familie sehr gut zurecht kam, schien die Frau von Mark in ein sehr tiefes Loch zu fallen. Bea hatte mit Mia sehr viel zu tun, denn Ihre Mutter schloss sich immer mehr und mehr ein. Sie wohnten weiterhin in Karins Haus. Da nun ein Kind anwesend war, verschoben sich die Spiele zu Annas Haus. Aber wegen den Ereignissen, war das fast zum Erliegen gekommen. Selbst die Besuche von Karin und Michael im Club von Omega war meist nur ein Abendessen. Zu spielen waren sie nicht aufgelegt.

Immer wieder kam Karin der Moment mit Mark in den Sinn, als sie Mia eine notwendige Operation bezahlt hatte und Karin ihm die Überweisung und die Kostenübernahme in und für die Klinik gegeben hatte. Er war damals aufgesprungen und hatte Karin einen dicken Knutscher auf den Mund gegeben während seine Frau daneben stand. Mark entzschuldigte sich sofort doch Karin hatte zuerst seiner Frau auf die Wange geküsst dann ihm. "Ich tue was ich kann und dein Dank ist meine Belohnung" Hatte sie damals gesagt als sie das Haus dann verlassen hatte. Das Glück in seinen Augen und Ihre stillen Tränen kamen Karin immer wieder ins Gedächniss.

Dann kam ein Abend im Club, der die Wende ergeben sollte. Michael hatte Karin gerade wieder gewaschen und beide waren zum Abendessen an den Tisch zurück gekehrt, als ein Mann sich an den Tisch setzte. Er hatte nicht gefragt, er war einfach dazu gekommen und hatte sich gesetzt.

Michael drückte auf den Knopf des Obers "Entschuldigen Sie was soll das? hier gilt das man an den Tisch gebeten wird und nicht einfach so an den Tisch kommt. Ich habe den Ober gerufen der wird ihnen erklären was sie zu befolgen haben!" Michael war wirklich empört. "Nun sie können rufen wen sie wollen. Ich bin kein Freund von langen Worten. Sehen Sie das mit Ihrer Firma als eine Warnung. Wir dulden Sie nur. Sie werden keines Falls ein vollwertiges Mitglied werden." Michael unterbrach ihn. "So so sie sind also die Mayestät, die sich heraus nimmt, über die Leben meiner Mitarbeiter zu richten. Nun sage ich ihnen etwas Hoheit. Da sie eben zugegeben haben die beiden Morde begonnen zu haben, habe ich meinen Schuldigen. Fahren sie weit weg. Sehr weit! Ich gebe ihnen genau eine Minute dann sind sie weg. Werde ich sie erwischen und das werde ich, werde ich sie umbringen. Das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen! Sie sind ein Toter Mann und da sie wissen das ich keine hohlen Drohungen mache sollten sie Sich schon mal damit anfreunden zu verwesen. Die Minute läuft ab jetzt!" Die letzten Worte hatte Michael gebrüllt. Michael stellte sich auf Ärger ein doch der Mann verschwand nur ohne was zu sagen. Ein breites Grinsen hatte der auf seinem Gesicht. Michael stand auf und wollte gerade gehen, da hielt ihn Annas Vater zurück. "Herr Speierling das war keine gute Idee. Sie sollten so schnell wie möglich unter tauchen. Wer er ist, daf ich ihnen nicht sagen doch da haben sie sich mit dem Falschen angelegt." "Halt die Fresse Lakai! ich habe die Schnautze voll. Hier wird jetzt scharf geschossen. Geh in Deckung und verschwinde. Gehe in eine Hütte in Alaska und bleibe dort bis das hier vorbei ist. Im Gegensatz zu Omega werde ich dich finden und dir bescheid sagen wenns vorbei ist. Wenn ich mit dem Großmeister fertig bin, und er nach dem Singen dich belastet hat, ist selbst das nächste Sonnensystem für dich zu nahe. Ach und übrigenz schöne Grüße vom Belgier." Annas Vater ließen sie entsetzt zurück. Sie wurden nach Hause gebracht und dort wartete Peter schon.

"Michael da hast du zu früh geschossen. Zum Glück macht er nichts. Er ist nur nach hause gefahren." "Wo ist das?" unterbrach Michael, Peter. "Sage ich dir nicht. Ich will das du da nicht hinfährst und alles gefährdest. es war zwar blöd was du gemacht hast, jedoch nicht falsch. Wir haben heraus gefunden, wie sie sich untereinander verständigen und deren Alarmsystem kennen gelernt. Ihr werdet ersteinmal nicht mehr dahin fahren. Wir haben nun sehr viel gelernt und beobachten können. Haltet die Füße still." Beide nickten.

Es vergingen die Tage. Marks Frau fing sich wieder und die Ermittlungen wurden eingestellt. Die Auswirkungen für die Firma waren extrem. Zunächst schlossen sie die laufenden Aufträge ab aber neue Aufträge kamen nur sehr schlecht und sehr wenig rein. Durch die Presse wollte niemand was zu tun haben mit einem Unternehmen, das seine Mitarbeiter gefährdet und anscheinend die Inhaber auch pervers seien. Die Mitarbeiter wurden nun auch unruhig. Sahen sie doch das kaum noch Aufträge rein kamen. Sie fürrchteten alle um Ihre Arbeitsplätze. Karin konnte alle beruhigen. In einer Rede an die Mitarbeiter wurden sie über die Rücklagen aufgeklärt.

Immer wieder kamen die Prozesse gegen die Verleumdungen. Die Zeugen wurden schnell entlarft und da keine konkreten Anschuldigungen auf den Tisch kamen mussten Gegenanzeigen gedruckt werden.

Es kam der Tag, an dem ein Internet Portal um ein Interview anfragte. Dieses Portal schien Arbeitgeber zu überprüfen und Probleme aufzudecken. Michael und Karin lächelten sich an als sie die Anfrage lasen. Die freien Reporter wurden eingeladen. Die Reporter hatten damit nicht gerechnet. Waren sie doch für undercover Aktionen bekannt. Sie ließen sich darauf ein, Arbeitsverträge zu unterschreiben und so die Schwachstellen aufzudecken. Es war ein Team von mehreren Berufsgruppen.

Michael hatte auch den TÜV eingeladen. Die Firma wurde Stück für Stück gezeigt und in jeder Abteilung konnte jeweils einer sich als Sicherheistbeauftragten vorstellen. Das Team war sehr positiv überrascht und auch Arbeitsverträge ohne persönliche Daten durften sie mit nehmen. Das Team wollte gerade gehen, da sahen sie bei der Sekretärin einen Blumentopf vor einem Feuermelder. Es wurden Aufnahmen davon gemacht und das Team versprach ihren Bericht vorher Michael und Karin zukommen zu lassen.

Dieser Bericht begann natürlich mit der gefährlichen Situation und Karins Versprechen, dass Die Blumen natürlich einen Fensterplatz bekommen und die Mitarbeiterin, die das zu verantworten hatte, schwer bestraft würde. Man sah in einer Sekundeneinblendung eine Domina, mit einer Peitsche in ihrer Hand und einer Frau die davor lag. Die Aufnahmen, die eigentlich davor gemacht wurden, zeigten Karin und Michael als ganz normales Paar. Da Karin sehr luftig angezogen war wurde auch ihr Rücken gezeigt. Auch die angeblich perversen Spiele wurden beiläufig in Frage gestellt. Rundum. Es war die Ausnahme auf dem Portal. Sie wurden als sehr vorbildliche Firma gepriesen, deren Chefs weder pervers waren noch ihre Mitarbeiter gefährden würden.

Dieser Bericht hatte viele Vorteile. Erstens wurde das Portal schnell mit Klicks berühmt und zweitens wurde der Mytos des Gefährdungsunternehmens so entkräftigt. Nebenbei konnten die beiden, Karin diese wunderschöne Elfe und Michael der Gentleman, als Perverslinge entlastet werden.

Beide bekamen Anfragen zu Interviews in Talk Shows wo sie als vorzeige Paar eingeladen wurden. Diese Shows gab beiden Aufwind und dass so nun wieder mehr Aufträge rein kamen, zeugte davon das es richtig war. Karin wurde auch des öfteren in reine Gesprächsrunden eingeladen, da sie so unwirklich wirkte. Wunderschön, intelligent und erfolgreich konnte sie zu Vielen Themen was sagen und stellte ihr Modell der Firma vor.

Bea und Sylvia hatten sich sehr gut eingelebt und waren ausgezogen. Maike und Frank holten sich ein Haus schräg gegenüber, in dem Auch Marie und Ben eingezogen waren. Joa Lee, und Johannes, wohnten Bei Anna und Bastian mit Joa Lees Oma.

Margott kam herunter. "Karin? darf ich mit dir reden?" Fragte sie als sie Karin im Wohnzimmer anfand. Karin nickte und bat mit der Hand um einen Moment und sie las noch schnell die Mail zu ende, die sie gerade angefangen hatte zu lesen. "Karin es war wirklich nicht meine Absicht. Ehrlich nicht. Mia und ich haben verstecken gespielt. Da eure Schlafzimmertür offen stand, bin ich rein gegangen um Mia zu suchen. Sie hatte sich bei euch im Schrank versteckt. "Karin blickte auf. "Ja und?" fragte sie gelassen. "Naja ich habe eure Spielzeuge und das alles gesehen. Karin fing an zu lächeln. "Bitte nicht erschrecken aber ja wir sind alle total pervers. Gruppensex, Partnertausch, Körperverletzungen und einiges anderes ist unser Vergnügen aber ich bitte dich, das nicht breit zu treten." Margott lächelte. "Nein keine Angst das ist es nicht." Margott wurde rot. "

"Mark und ich haben ein Dom/Sub Verhältnis gehabt, bevor Mia auf die Welt kam. Dann haben wir es sein lassen weil wir auf Mia Rücksicht genommen haben. Ich ziehe in ein paar Tagen um, in eine kleine Wohnung hier in der Nähe. Ich wollte fragen ob ihr eventuell ab und zu erlauben würdet wenn ich mit machen darf." Karin lächelte. Du im Moment ist tote Hose was Sex betrifft. aber ich lade dich gerne ein, wenn wir wieder Aktionen Planen." Margott lächelte zufrieden.

Heute abend war die erste Ausstellung von dem Künstler. Gemeinsam standen sie angezogen in Karins Wohnzimmer . Der Künstler strahlte. Seine Bilder waren alle gerahmt und aufgehängt worden. Das Interesse war immens. Schon im Vorfeld hatte er sich einen Namen gemacht. Die Bilder, die Karin in der Eingangshalle ihrer Firma ausgestellt hatte, waren alle sehr schnell verkauft worden und die Nachfrage stieg. Sogar die Presse war mit den entsperchenden Sparten vorhanden. Kunstkritiker und High Society war anwesend. Alles in allem war es ein schöner abend. Bis Michael den Künstler bat, Karins neues Bild zu holen. Der Künstler hatte versprochen, dass er es mit bringt. Michael wollte Karin damit überraschen. Der Künstler hatte es falsch verstanden. Er stellte das Bild abgedeckt auf eine Stafette. Kaum stand es da, war es umringt und er beantwortete die Fragen dazu. Michael schüttelte den Kopf und zeigte dem Künstler, dass er es nicht präsentieren sollte. Kannte er doch das Motiv. Der Künstler redete sich um Kopf und Kragen und selbst Karin war neugierig. Sie übersah Michaels Kopfschütteln doch schließlich willigte der Künstler ein.

Das Licht wurde gedämpft und theatralisch stand der Künstler neben dem Bild. Vorsichtig zog er die Decke weg, die das Bild bedeckte. Der Raum hielt den Atem an. Das Bild zeigte eine unterwasser Landschaft, und zwei Menschen, die sich unterwasser liebten. Die beiden Amerikaner in der Karibik hatten die beiden ins Wasser gehen sehen und waren mit ihrer Fotoausrüstung auf Distanz geblieben. Das Foto, das Karin und Michael beim Liebesspiel zeigte, gab Michael dem Künstler. Dieser machte daraus nun dieses Bild. Im Raum war es still geworden. Nur die leise Musik die den Abend im Hintergrund lief, schien jetzt zu laut.

Michael und Karin waren eindeutig zu erkennen. Es war als tauche man mit. Die Fische und Korallen schienen zu leben. Die beiden Liebenden zeigten eine Eleganz, die das Liebesspiel meist nicht hat. Es war wunderschön, lebendig und ausdrucksstark. Tosender Applaus entstand und Jubelschreie hallten in dem Raum wieder. Karin und Michael sowie der Künstler wurden gefeiert. Zeigten sie ihre Liebe die sie verband auf dem Bild. Karins sanfter Kuss auf Michaels Wange als Danke schön wurde ebenfalls bejubelt. "Ick biete eine Millionen Dollar" Sagte eine tiefe männliche Stimme im amerikanischen Dialekt. "Es tut mir leid mein Herr. Dieses Bild ist nich zu erwerben. Es ist ein Geschenk an meine Frau" Sagte Michael höflich. "What about zeh Millionen Dollar? kam das weitere Angebot. Karin lächelte. "Nun Mister. Es tut mir leid, wenn wir sie so faszinieren. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Geben sie eine Fotografie dem Künstler, geben sie ihm das Geld und er macht daraus diese herrlichen Bilder. Dieses hier ist nicht für alle Augen bestimmt. Es gilt nur uns beiden und da wird es auch bleiben. Sie können gerne Fotos machen, was ja schon passiert ist, aber das Bild gehört unseren Seelen. Der Künstler hat sich mit seiner Seele geopfert um unser beiden darzustellen. Seien Sie uns nicht böse aber da bleiben wir etwas eigen." Karin war wie immer sanftmütig doch mit Ihren Augen spielte sie so, das alle es akzeptierten.

Karin gab dem Künstler einen Kuss auf die Wange. "Vielen Dank. Sie haben mir einen der schönsten Momente in meinem Leben wieder gegeben. Es fühlt sich so an, dass ich es jeder Zeit wieder empfinden darf wenn ich mir das Bild ansehe. Das ist ein Meisterwerk." Der Künstler war etwas überfordert. Er war kein Mann der Worte. Lebte er doch alleine und war meist mit malen beschäftigt. "Habe ich gerne gemacht und wenn ich ehrlich bin sind sie mein Lieblingsmotiv. Die Bilder mit ihnen lassen mich in Welten abtauchen, in denen ich mich frei fühle." Ein Reporter rief dazwischen. "Gibt es noch mehr Bilder von Ihnen und Ihrem Mann?" Karin schmunzelte. Ja die gibt es aber die werden sie nicht sehen. Das ist meine private Pornosammlung und sie würden auch nicht wollen das ihre eigene veröffentlicht wird." Der Künstler wies auf ein Bild. das war dem Bild von Michael und Karin sehr ähnlich. Die Personen waren ausgetauscht worden doch es wirkte genau wie das andere. "Stellen sie sich einfach die Herrschaften auf diesem Bild vor. Das Original zeigt die beiden."

Schon war die Aufmerksamkeit bei dem anderen Bild und so konnte Karin sich bei Michael bedanken. Er erzählte ihr das die beiden ihm das Foto geschickt haben und sich bedankt hatten für den schönen Abend. Ich habe vorhin ihnen eine Mail mit dem Gemälde geschickt und beide sind begeistert. Ich habe sie eingeladen her zu kommen, damit sie es sich betrachten können." Karin stand an Michael gelehnt und umarmte ihn. "Mein Mann, Mein Liebling, Mein Gott. Ich liebe dich Michael mehr als du dir vorstellen kannst."

Anna trat neben sie. "Verdammt ihr beiden. Das Bild mit dir und mir ist schon der Hammer aber das ist echt wahnsinnig schön." Anna lehnte sich an Karin. Voller stolz sah Michael auf das Bild. "Entschuldigen sie bitte aber ick musste es probiere. Es ist eines der schönsten Bilder, die Ick gesehen habe." Der Amerikaner stellte sich neben die Gruppe. "Kein Problem mein Name ist Karin Speierling und das ist mein Mann Michael." Stellte sich Karin und Michael vor. "Ich bin Andrew Hawkins, Kunstsammler und Kunstliebhaber. Ick freue mir das ick nicht nur ein Kunstwerk betrachten kann sondern auch ain wunderschönes Gemälde." Der Amerikaner ging auf Karin zu und er deutete einen Handkuss an. Karin war tatzächlich etwas rot geworden. Sie unterhielten sich etwas mit dem Amerikaner und fuhren dann langsam nach Hause. Das Gemälde würde bald geliefert werden. Im Bett lagen Karin und Michael noch lange verliebt miteinander redend und schliefen dann glücklich ein.

Michael stand auf. Es war Samstag. Margott würde heute umziehen doch das erklärte nicht das Stimmen Gewirr, was Michael weckte. In Boxershorts ging er runter und erschrak. Er hatte nur einen dünnen Morgenmantel über geworfen doch nun schämte er sich. Eine große Gruppe von Menschen befand sich im Eingangsbereich. Kameras und Kamerascheinwerfer drehten automatisch zu ihm. Er hechtete zurück und rannte nach oben. Fragen die ihm zugerufen wurden, beantwortete er nicht. Da er nicht wusste, was los war, zog er einfach ein Hemd und eine Jeanshose an. Hausschuhe ohne Strümpfe zierten seine Füße. Als er wieder raus kam, versuchte Karin gerade die Meute zu bezwingen. Alles redete miteinander und das schaukelte sich hoch. "Ruuuuuuuhheeeeeee!" brüllte Michael in den Raum. Schlagartig war es still. Er schlenderte die Treppe herunter und zog Karin ins Büro.

"Was ist denn hier los?" fragte Michael verwundert. "Der Künstler!" War Karins Antwort. Michael schüttelte fragend den Kopf. "Nun der hat ja gestern gesagt das wir mehr Bilder von uns haben. Das Bild "Unter Wasser", hat die Gazetten erschlagen. Der wird absolut gefeiert und nun wollen die alle unsere Bilder sehen. Ich kann die nicht raus schmeißen. Da hängt sein Ruf dran." Michael lachte. Er ging raus in die Halle. Sofort stand er wieder im Licht. "Die Damen und Herren. Ich mache es kurz. Die Bilder werden sie nicht sehen! Ich werde Aufnahmen machen und auf die Kunstseite unserer Firma stellen. Dort können sie dann das Ganze betrachten. Nun bitte ich sie alle zu gehen und raus hier. Ich hatte noch kein Kaffee, Keinen Kuss und vorallem noch keinen ruhigen Morgen. Als Teil eines Kunstwerkes brauche ich das jetzt." Die Reporter zogen unverrichteter Dinge ab.

Margott kam und verabschiedete sich. "Vielen Dank ihr beiden. Ihr habt mir sehr geholfen und Mia will euch auch was sagen." Margott lächelte Mia an. "Du Papa Michael und Mama Karin ich danke euch sehr viel. Ich habe Euch sehr lieb und Papa fehlt mir, aber ihr beiden seit jetzt auch Mama und Papa und ich bin auch Eure Tochter. " Karin verlor die Fassung. Die Kleine konnte nichts dafür. Sie freute sich sehr. Weinend umarmte Karin Mia auf ihren Knien. Mia streichelte durch Karins Haare. "Mama Karin bitte nicht weinen ich war doch nicht böse." Michael kamen auch die Tränen. Er hob die kleine auf seinen arm. "Hey Mia, Karin ist nicht traurig. Sie freut sich weil Du so lieb warst. Ich bin auch sehr Traurig, das dein Papa nicht mehr wieder kommt. Aber wenn du deinen Papa vermisst, dann kannst du gerne hier her kommen und wir machen dann was zusammen. Ist das OK?" Mia lächelte. "Mein Michael Papa" sagte sie und umarmte glücklich Michael. Margott hatte auch Tränen in den Augen und Charlotte heulte wie eine Sirene. Sie war schnell in die Küche gelaufen doch auch von dort hörte man sie sehr gut. " Na komm mein Engel. Lass uns in unser neues zu Hause fahren und sehen ob es dir da gefällt. wollen wir?" Margott hatte Mia in Empfang genommen und beide gingen langsam zum Ausgang. Mia drehte sich nochmal um und winkte.

"Was eine Süße und wenn Papa Michael sich nicht um seine Tochter Mia richtig kümmert, wird Mama Karin, Papa Michael in den Arsch treten." Sagte Karin schniefend dennoch lächelnd. Überwältigt von dieser Kleinen Maus aßen sie gemeinsam. Charlotte kam mit roten Augen zurück und bediente. Georg wurde gerufen. "Sag mal Georg wie kamen die alle ins Haus?" Nun ich habe die Tür aufgemacht als es geklingelt hatte und schon wurde ich zur Seite gedrängt. Die sind einfach auf mich zu gekommen." Michael lächelte " Nun Georg dann hast du hoffentich gelernt, dass Du nicht auf machst, wenn so eine Meute vor der Tür steht." Georg verstand den Tadel. Er senkte seinen Kopf und entschuldigte sich. "Georg jeder macht mal Fehler ist nicht so schlimm aber da müssen wir wirklich etwas böse auf dich sein." Karin sagte es möglichst sanft. "Ja Ma Damme ich habe einen Fehler gemacht und Sie damit gefährdet. Ich bin untröstlich." "Nein ist schon gut wir werden uns da was überlegen, dass du es in solchen Fällen einfacher hast." Michael war wieder normal und Georg erkannte, das es gut war. Sie frühstückten und gingen in den Garten. Der frühe Sommer meldete sich mit Sonnenschein und sehr gutem Wetter.

Nebenan hörte man Anna, die Bastian anfeuerte. Neugierig lugten Michael und Karin durch das Gartentor. Bastian steckte gerade auf dem Rasen mit Stöcken und leinen ein Areal ab. Anna gab von oben Anweisungen, wie weiter rechts. Nach hinten. Größer und so weiter. Man merkte Bastian an, dass er es nicht genoss. Augenrollend veränderte er nach Annas Anweisungen. Bald verlor er die Geduld und Anna fluchte lauthals. Dann rief ein Nachbar über die Hecken. "Es ist Wochenende und hier ist bald Ruhe!" "Ach halt die Klappe" Rief Anna und warf ihr Glas mit Wasser in Richtung Nachbar, wobei sie sich das Wasser überschüttete. "Bist du dir wirklich sicher Bastian dass wir heute Abend im Pool schwimmen werden?" Anna war gereitzt. "Hey Miststück. Komm zu uns rüber und beauftrage eine Firma. Schwimmen kannst du bei uns." Rief Karin lachend über das kleine Tor. "Der werte Herr Bastian wollte einen Pool bauen, nun macht er es! Wir haben alles dieser Handwerks Legasteniker muss es nir noch schaffen, den Platz zu finden, an dem Ich das ding haben will." Anna hatte die Arme in die Hüfte gestemmt. Lautes lachen kam von der Wiese neben Annas Haus. Frank und die anderen waren gekommen und hatten sich das Schauspiel mit angeschaut.

Die Männer setzten sich zusammen und berieten sich. Die Ladies wurden in Karins Schwimmbad gesteckt. Baumaschinen rollten an und schnell war ein Bagger dabei Mengen an Erde auszuheben. Zusätzlich angeforderte Handwerker halfen mit. Am Abend war der Pool ausgehoben und das Fundament gegossen. Verschwitzt und dreckig kamen die Jungs ins Haus. Die Damen hatten einen total stressigen Tag gehabt. Sie mussten tatzächlich aufstehen um auf Toilette zu gehen oder ins Schwimmbad. "Und jetzt habt ihr so einen Krach gemacht. können wir nun endlich bei Anna schwimmen gehen? Fragte Maike. "Nö erst in so zwei Wochen. Ein Tauchbecken das 10 Meter tief wird, eine Schwimmbereich und eine Zärtlichkeitsbereich dauert etwas." Anna schaute erschroken. "Bittre was?!" Michael antwortete. Nun da anscheinend alle Damen das Bild nachstelllen wollen, brauchen wir ein Tauchbecken. Das wird 10 Meter tief werden. Da ihr beiden ja auch Spaß haben wollt, muss es auch einen flachen Bereich haben. Für die Erregung wird ein Whirlpoolbereich sorgen. Wenn ihr jetzt rüber geht seit bitte vorsichtig und fallt nicht in die Grube. Anna bekam große Augen. Ihr wollt mir also sagen, dass ihr eine 10 Meter tiefe Grube in meinen Garten gegraben habt? " Anna war entsetzt. Bastian grinste breit "Joa" War seine zufriedene Antwort. Frank holte einen Plan hervor. Er hatte das ganze skizziert. Anna überflog das ganze. Karin holte alle auf den Boden der Tatsachen zurück." Ihr wisst schon Jungs das man sowas beantragen muss und das sowas genehmigt werden muss!?" Die Jungs schauten sich betroffen an. Dann lachten sie. "Jo kommt wird erledigt." War Michaels ignorante Aussage.

Die Augen der Frauen blieben aber die ganze Zeit auf Ben gerichtet. Handwerklich war er wenig geschickt doch er wusste sich in Szene zu setzten. Kurze Hose mit Hosenträgern, Oberkörper frei, glänzten seine Muskelpakete mit Schweiß und Dreck überzogen. Er hatte die Schubkarren geschoben. Für alles andere hatte er kein Geschick. Die Beule in Annas Auto musste er auch noch beichten. Er konnte zwar wenig, aber sah immer gut dabei aus.

Michael hatte sich gefragt wie ein solcher Bewegungslegasteniker, komplizierte Operationen hin bekommen kann. Anscheinend war das Menschen aufschnippeln und Handwerkliches Können grundsätzlich zwei verschiedene paar Schuhe. Beobachtete man Ben beim Essen, zerlegte er sein Fleisch dagegen sehr geschickt. Frank hatte die Blicke der Frauen aufgefangen und klopfte Ben auf die Schulter." Na Ben, hättest doch besser dich um die Frauen gekümmert als deren Karren zu schrotten." Frank hatte sich etwas geärgert, da Maike beim Küssen die Augen nicht von Ben lassen konnte. Marie fragte erschroken "Was hast Du gemacht?" Sie hatte erst seit ein paar Tagen ein neues Auto und hatte die beiläufige Aussage von Frank mit erschrecken aufgenommen. Ben kratze sich verlegen und mit einem verlegenen Lächeln am Kopf. "Naja ich wollte auch mal den Bagger fahren nur irgendwie war Annas Auto im Weg. Woher soll ich wissen das Kofferräume zu weich sind für Bagger Schaufeln?"

Anna bekam große Augen. Sie sprang auf und rannte nach draußen. Ihr war es egal dass sie nur ein Bikini Höschen anhatte. Fassungslos kam sie wieder. "Sag mal?!" was soll denn der Scheiß? Mal echt, mit dem Auto komme ich nirgens mehr hin!" Das hast du voll erwischt!" Ben war sehr verlegen "Ja weiß ich. Das neue hab ich schon bestellt und kommt bald. Ich habe den komplett neu bestellt. Sorry!" "Ja ist klar und wie komme ich nun zur Uni?" Bastian beruhigte sie. "Ich bringe dich hin und hole dich ab bis der da ist." Ben ging dazwischen. "Nein du kannst meinen haben in der Zeit. Ich muss eh noch meine Katze zulassen. Dann habe ich einen Grund. "

Die Jungs blickten Ben fragend an. "Michael fragte "Was für eine Katze?" "Naja ich habe mir einen Traum erfüllt im Winter. Da habe ich mir einen kleinen Zweisitzer geholt. den kann man aber nur bei gutem Wetter fahren. Erstens wird man nass und zweitens bekommt man die Kraft nur im Trockenen auf die Straße. Das ist eine Chevrolet Corvette aus den siebzigern mit einem modernen Formel einz Motörchen drin. Die Karre ist der Hammer. Ein Amerikaner hatte die Karosse und den rest als Bausatz. Den habe ich zusammen gebaut und das wartet eben auf Zulassung und gutes Wetter." Johannes warf fragend ein. "Sag mal Michael hast du noch dein Erbstück?" Michael grinste breit "Ja und Du?" Johannes nickte. Ben schaute Johannes fragend an. Der grinste. Nun ich habe einen Plymmoth und Michael eine Chevrolet Corvette als Original aus den sechzigern. Das ist eine der ersten Corvettes die gebaut wurden." Bens Augen leuchteten. "Geldsäcke" sagte Frank neidisch. "Wisst ihr, da steht man vor diesen geilen Karren und will sofort einsteigen. Wenn ich so ein Teil hätte, das würde ich mehr pflegen als meine Frau. Ihr lasst sowas irgendwo in irgendwelchen Garagen vergammeln." Frank lächelte zwar doch man konnte ihm seinen Neid ansehen. Maike, die ihn zu sich gezogen hatte flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sofort fing er an zu strahlen. "Jungs wenn ihr schon solche prol Kisten habt. wie wäre es, wenn ihr uns dann mal damit durch die Gegend bringt? Nächste Woche ist das Wetter mist aber dann scheint es besser zu werden. Schafft ihr das? Habt ihr Lust?" Sie waren alle sofort begeistert und es war beschlossen. Die Mädels wollten sich dann dem Kleidungsstil des entsprechenden Autos anpassen.

Es war der Tag gekommen. Sie waren schon alle aufgeregt vor Vorfreude. Die Mädels waren Freitag Abends einkaufen und hatten sich im Stil ihrer Herrenautos Klamotten gekauft. Die Männer hatten unter den Wochen viel Zeit in ihre Autos investiert. Sie wurden repariert und zugelassen. Karins Hof wurde als Treffpunkt ausgemacht, so stand also auch als erstes Michaels Auto da. Das herrliche Rot leuchtete auf hochglanz poliert. Die weißen Ledersitze brachten einen sehr schönen Kontrast hervor. Chrom Blitzte Überall. Das Auto schien direkt vom Band gelaufen zu sein. Ein wunderschöner Anblick. Da alles Original war, konnte er mit dem Motor zwar nicht gegen PS Monster ankommen, aber das machte die Optik wett. Als nächstes brachte Johannes seinen Plymmoth in die Einfahrt. Dieses riesen Schiff in einem zarten Rosa und schwarzen Leder Sitzzen war definitiv nicht mehr Original. Die Riesigen Chromfelgen und die Immense Musikanlage machte neben dem durstigen Gurgeln durchaus Eindruck. Dann kam Ben. Man hörte ihn schon von weitem. Der Motor klang eher nach einem hohen Piepen als nach Kraftvollem gegurgel. Es hörte sich an als ob er mit einem Motorrad kam. Sehr schnell drehte der Motor hoch und genau so schnell hörte das Geräusch auf. Als dann der Wagen in die Einfahrt kam, passte das Geräusch absolut nicht zu dem Auto. Die Karosse war ebenfalls in einem Top Zustand. Sie betrachteten ihre Autos und tauschten Daten aus, als ein Brüllen die Siedlung erschütterte. Sie blickten sich alle an. Als ein originaler Ford Mustang sich in die Aufffahrt brüllte. Allerdings waren die Lufteinlässe in der Motorhaube nicht zu übersehen. Auch die Reifen schienen speziell zu sein. Die Karosserie war gepflegt aber mit den anderen nicht vergleichbar, in gutem Zustand. Bastian grinste Breit zwischen Lufteinlass und Autodach die Jungs an. Ein kleines wippen der Untertassen großen Lufteinlässe und der immense Lärm des V8 Motors ließ die Leiber der davor stehenden erbeben. Erstaunt und anerkennend war nun der Ford im Mittelpunkt. Frank und Maike fehlten noch. Die Mädels machten den Autos wirklich Konkurrenz. Petty Coats wippten auf und ab und die frechen Haare bildeten insgesamt das Bild einer Clique, die aus den 60ger Jahren stammte. Fast Geräuschlos Rollte ein Rolls Roys heran. Formvollendet fuhr Frank in einem schwarzen Anzug mit Mütze, den Wagen vor die anwesenden Autos. Frank stieg aus und öffnete seiner englischen Laydie die im Font saß die Tür. Die Hand reichend, schälte sich aus dem sehr üppigen Auto ein noch üppigeres Kleid aus Thüll heraus. Das breite Grinsen von Frank war unbezahlbar. Er hatte Höchstleistungen vollbracht. Der Silvershadow glänzte und funkelte. Er schien eben erst Lackiert worden zu sein.

So begrüßten sich alle und Georg, Charlotte und Heinrich staunten über die anwesende Menge. Heinrich wollte Fotografien machen denn das musste fest gehalten werden. So machten sie ein paar Aufnahmen, als ein Polizei Auto sich in die Reihe einreihhte.

Ein extrem komisches Bild. Die beiden Polizisten machten ernste Mienen. Der Nachbar hatte sich beschwehrt und die Polizei gerufen, da illegale Rennen veranstaltet würden. So zumindest seine Aussage. Als sie den Haufen an Sonderzulassungen und Zusatzeintragungen sahen wurden sie bleich. Bens Auto machte die meisten Probleme. Waren die übrigen Autos alle mehr oder weniger von der Stange, war das die Hochleistung eines Autoingenieurs gewesen. Der Fahrzeugschein hatte sehr viele Zusatzeinträge. Auch die Sonderzulassungen von Bastian stellten die Polizisten vor ungeahnte Aufgaben. Schnell waren mehrere Polizeiautos nachgeordert worden.

Jeder Wagen, wurde von zwei Polizisten untersucht und schnell war es eine technische Diskussion geworden. Es dauerte etwas bis die Polizei abrückte. Nur Bastians Blinker schien nicht ganz zu stimmen doch er durfte das Auto weiter fahren. Die Polizisten staunten zwar und machten bewundernde Bemerkungen doch es war ihnen anzusehen, dass sie sich nicht glücklich fühlten dabei. Die Kolonne setzte sich in Bewegung.

Sie fuhren am Rhein entlang und dann ging es nach Heidelberg. Überall wo sie auftauchten, sorgten sie für Aufsehen. Sogar ein kleiner Auffahrunfall auf der Gegenfahrbahn in der Stadt war vorhanden. Immer wieder fuhren Polizeiwagen vor. Gerade Bastians brüllendes Muskle Car, das mit seinem Motor nur mit aufwendigen Modifikationen auf der Straße in Deutschland zulässig war, war immer wieder im Fokus. Als sie ihre Rute angegeben hatten, ließ die Polizei nach der vierten Kontrolle die fünf Autos passieren. Sie schienen über Funk alles weiter gegebn zu haben. Auch die Mädels wurden begafft. Ihre autentischen Kleider Waren den Autos in nichts nachstehend. Eine Gruppe Motorrad Fahrer hatte sich den Autos angeschlossen.

Custom Bikes vom feinsten. Von denen erfuhren sie, dass auf dem Hockenheim Ring Beschleunigungs Rennen gemacht würden an diesem Wochenende. Bastian und Ben wollten unbedingt dahin. Wenn es möglich war, wollten sie sogar gegeneinander fahren. Der Veranstalter schob die Beiden dazwischen. Waren es echte Rennen, bei denen Professionelle um Punkte Fuhren, standen nun die beiden Bolliden nebeneinander. DIe Zuschauermenge war außer rand und Band. Begeisterungsstürme erklangen, als die beiden nebeneinander standen. Der Ansager gab die hastig durchgegebenen Daten an. Dann wurde es ernst. Reifen aufwärmen, Motoren Brüllen, Ampeln wurden geschaltet und das Motordrom schien einem Erdbeben stand halten zu müssen. Kaum drehten die Motoren auf, Jubelten die Zuschauer, die den bösen Big Block selbst aus der Entfernung spürten. Das Rennen nahmen beide nicht wirklich ernst doch der Eifer ließ beide ihre Autos am Anfang quälen. Auf der Mitte der Strecke merkte Ben, dass Bastian keine Chanze hatte.und lupfte das Gas. Beide kamen fast gleichzeitig durchs Ziel. Als beide zurück waren, lachte Bastian, Ben an. "Ich glaube da brauche ich nen zweiten Big Block um dir hinterher zu kommen." Ben wollte eigentlich sagen das er sich verschaltet hatte aber diese Sportlichkeit nahm er gerne an. Sie wurden eingeladen und so standen alle autos umringt von Professionellen rennfahrern und Mechanikern mit geöffneten Motorhauben da und anerkennende Blicke trafen die Gruppe, die vom Veranstalter bei Würstchen und Bier vom Grill Rede und Antwort standen.

Nur Maike passte nicht ins Bild mit Ihrem Frank. Der Chauffeur und die Lady standen neben den Pin Up Girls in nichts nach, die von Ihren Männern in Jeans und viel Gel in den Haaren gehalten wurden. Selbst der Auslaufende Rolls war kein Problem. gleich vier Techniker Teams kümmerten sich um das Leck. Nun hatte auch der Rolls Renntechnik verbaut. Der Kühlerschlauch war eindfach zu alt. Glücklich und gut gelaunt kamen sie spät abends wieder. Die Autos wurden vor der Garage hinter dem Haus geparkt. "Na Frank das ist zwar kein prol Auto aber wie fährt sich der Rolls?" wollte Michael wissen. Nun das ist eine andere Welt. Bis der auf Touren kommt, vergeht eine Ewigkeit. Dennoch hat der durchaus Kraft und wenn er mal rollt, dann kommt der auch aus den Puschen. "Wo habt ihr den her?" Wollte Ben wissen. Maike, die froh war aus dem Kleid gekommen zu sein und nun im Body da stand, antwortete. "Ach vor langer zeit war meine Familie eine "von". Als ich Reagan geheiratet hatte hab ich das verloren. Doch der Rolls ist schon lange im Familienbesitz und das einzige was ich geerbt habe. Was Frank daraus gemacht hat ist echt der Hammer. Die Reifen waren platt und kaputt, der Lack hatte dicke Rostflecken und die Polster waren kaputt. Selbst der Motor lief nicht." Anerkennende Blicke trafen Frank. "Ach nen Lappen hier und ne Kanne Öl da und schon lief die Karre wieder." antwortete Frank lachend.

"Mal ehlich Mädels ich hab mist gebaut. Bastian hatte gemeint die Karre würde schön vibrieren, dann hab ich gesagt cool dann nehme ich die Liebeskugeln mit. Ich war kaum im Auto da bin ich gekommen. Ich habe Bastian gebeten, mich wieder aufzuschließen damit ich mir die Teile raus nehmen konnte. Pustekuchen. Ich hab die noch immer drin. Bastian aufschließen sonst reiße ich mir die Pieicings raus!" Anna hatte sich breitbeinig vor Bastian gestellt, der sich im Sessel nieder gelassen hatte. Er grinste breit. "Nur wenn du mindestens vier Männer vernascht, bevor ich dran gehe!" Sagte Bastian lachend. Bastian schob seine Hände unter den kurzen Rock und zog das Höschen runter. Dann fingerte er an Annas Schloss, was sie mit verzerrtem Gesicht kommentierte. Das Klick des Schlosses war zu hören und die Liebeskugeln zog sie sofort heraus.

Der erste, der ihr in die Finger kam war Ben. Frank zitierte sie auch zu sich. Sie holte nur die Männlichkeiten heraus und ließ sich von Ben und Frank hoch heben. Die beiden Liebespender gaben ihr Halt. Es schien gar kein Problem zu sein für sie diese beiden in sich aufzunehmen. Doch es war genau das was sie erregte. Der Schmerz so weit gedehnt zu werden. Die dünne Haut zwischen den Beiden Männern in sich zu fühlen, wie sie in zwei Richtungen gezogen wurdeDas Poloch, das unvorbereitet wehement sich mit schmerz gewehrt hat und die Gebärmutter, die zusammen gedrückt wurde. Frank griff auch noch fest an ihre Brüste und quetschte sie mit festem Griff. Das Gefühl machte keine Ankündigung sie kam plötzlich und sehr heftig. "Macht weiter bis ihr kommt." sagte sie zitternd und die beiden folgten. Wie oft sie kam konnte keiner mehr sagen doch triefend aus beiden Löchern wiederholte sie das ganze mit Michael und Johannes. Dann war Bastian dran. Sie war ein Monster geworden, das einfach nur eines Wollte. Ihren mann spüren. Er sollte leiden. Sie wollte ihn leer machen. Er sollte für die Dauererregung leiden und das tat er in der Tat.

Als er kam hörte sie nicht auf. Sie klammerte ihn fest und machte weiter. Er jammerte und wimmerte doch das hörte irgendwann auf und er konnte weiter machen. Doch auch beim dritten Mal als er sich in ihr ergoss hörte sie nicht auf. Sie trieb ihn immer wieder an doch beim vierten mal, flehte er das sie aufhören solle. Sie stand auf und sog den schlaffen Bastian in ihren Mund ein. Er wimmerte doch sie biss hart, zu. Erst, als er erneut in ihrem Mund kam, ließ sie von ihm ab. Das Sexmonster war verschwunden, als ob die Medizin sie besänftigt hätte. bastian lag schmerzverzerrt auf dem Boden und krümmte sich. Annna nahm das Schloss und verschloss sich wieder . "Kümmer dich um deinen Mann!" kam es von Joa Lee die soetwas überhaupt nicht mochte. Anna griff Bastian in die Haare und zog Ihn zu Joa Lee. "Schatz vielen Dank für die Arbeit die ich an dir hatte. Hat sogar Spaß gemacht. Hör auf zu jammern hier sind mehr, die du beglücken können müsstest also mache es wie dein Auto, Zeig Stil!" Selbst Joa Lee musste lächeln. Der Schalk packte sie und setzte sich sanft neben Bastian und küsste ihn. "Wir hatten dich gewarnt aber ehrlich würde ich gerne weiter machen, wo deine Freundin aufgehört hat. Dein spitzer Schrei ist so sexy. Voller Lust und dennoch schmerzlich." Bastian schaute Joa Lee mit bösen Augen an. Dann schob er seinen Kopf unter ihren Rock und zog einfach nur das Höschen zur Seite. Bald war die Überraschung in Lust verwandelt und Joa Lee stöhnte sanft. "Sag ich doch das der nicht kaputt ist in zehn Minuten wirst du ihn in dir haben" sagte Anna höhnisch. Nun passierte etwas, womit in dieser Runde keiner gerechnet hatte, bzw was noch nicht vorgekommen war.

Karin war gegangen und hatte sich umgezogen. Sie genoss die weiten klamotten. Der Tag mit dem Kleid und der eingeschränkten Freiheit, sich permanent darum zu kümmern, das teure Kleid nicht zu beschmutzen, war das T-Shirt und die abgeschnittene Jogging Hose ein wahrer Kontrast. Michael und Karin hielten sich sehr zurück. Als Marie karin etwas fragte sagte sie "Nein"! Marie blickte Karin erschrocken an. Karin lächelte und flüsterte Marie etwas ins Ohr. Marie blickte sie an.

"Seit wann?" wollte Marie wissen "Seit drei Tagen" Antwortete Karin. Marie umarmte Karin stürmisch. Und Karin deutete an leise zu sein. "Leute, Karin und Michael haben Eucht etwas zu sagen." Töhnte Marie durch den Raum. Die Paare, die gerade bei zärtlichen Spielen waren, hörten auf und blickten Marie an. Ab sofort steht Karin in unserer Gruppe für mindestens..." Karin unterbrach.

"Ok Leute. Michael und ich haben beschlossen, eine kleine Karin oder einen kleinen Michael zu machen. Ich habe das Stäbchen nicht erneuert und nun sind wir kräftig dabei dafür zu sorgen, dass wir so bald wie möglich hier einen kleinen Schreihals haben. Da wir aber sicher stellen wollen das es unser beider Nachwuchs ist und nicht ein Kind quer durch unsere Gruppe, falle ich ersteinmal aus. Ich hoffe, das ihr es akzeptiert." Frank schlug zu überschwenglich auf Michaels Schulter, es schmerzte durchaus. " Hey Mann dann seit ihr noch hier? Nehmt die Dose Vasiline mit und lasst es krachen!" Sagte er dem zusammzuckenden Michael. Karin lächelte verschämt.

"Naja ist nicht mehr nötig. Die Vorarbeit haben wir." Karin war leise und sagte es mit gesenktem Blick. Die Gruppe johlte. Freudig tanzten und hüpften die Mädels um Karin und Michael wurden die Hände geschüttelt. "Wenn das Meine Tante und mein Onkel erfährt rasten die aus!" Sagte Johannes freudig. Michaels böser Blick half aber nichts. "Michael?" Karins blick sagte alles. "Ja Schatz ich habe noch sporadisch Kontakt zu meinen Eltern. Wenn Johannes sich nicht verplappert hat, wissen die nicht einmal von meiner Hochzeit. Michael blickte nach unten und verschwand.

Alle waren ruhig. Johannes schaute betroffen auf den Boden. "Sorry Karin ich bin ein Plappermaul das sollte ich nicht sagen. Aber irgendwann hättest du sowieso von meiner Verwandtschaft erfahren. Michaels Vater hatte ihn nach der Sache mit seiner Schwester raus geschmissen. Nur ich habe noch Kontakt zu ihm. Michael hatte aber ein sehr gutes Verhältniss zu seiner Mutter und meiner Mutter. Die beiden sind Zwillingsschwestern und wir waren die einzigen, die die beiden unterscheiden konnten. Ich versuche seit Monaten Michael dazu zu überreden mit seiner Mutter wieder Kontakt aufzunehmen. Er will es aber nur wenn sein Vater sich entschuldigt und das wird nie passieren. Ich habe Seine Mutter über alles informiert. Sein Studium, seine Anstellung und seine Frau. Sie ist überglücklich uns sehr stolz. Wenn sie jetzt von dem Nachwuchs erfährt dann würde sie sich riesig freuen. Michael Lehnt es aber aus Stolz ab. Ich respektiere das und ich hoffe, das du das auch machst. Die anfängliche Freude war verflogen. Betretene Stille überzog den Raum. Das dunklerwerden der Sonne, vor die sich eine Wolke geschoben hatte, untermalte die Stimmung. Michael kam mit einem Kristallglas wieder. "Na Schatz wann kann ich mit deiner Überraschung rechnen?" Fragte er sichtlich betrübt. "Du kennst mich zu gut. Ich habe nie gefragt. Auch als wir geheiratet haben, habe ich mir es verkniffen. Ich weiß es nicht aber du kannst dir sicher sein, das ich zumindest mir ein eigenes Bild machen werde. Mit oder ohne dich." Michael nickte und nippte an seinem Glas. "Muttsch habe ich immer geliebt. Nur meinem Vater habe ich nie verziehen und das werde ich auch nicht. Dass ich auch gelitten habe, das hat ihn nicht interessiert. Der faselt immer nur was von Verantwortung und Ehre. Mir ist es egal was mit dem passiert. Der interessiert sich nicht für die Wahrheit. Der kennt nur sich selbst und sein Ansehen. Mach was du denkst. Ich will es nicht dass du da irgendwas machst aber ich kann es dir nicht verbieten. Lass mich nur aus dem Spiel raus bitte. Ich will keine Treffen. Ich habe eine Frau die ich liebe und bald ein Kind mit ihr. Das reicht mir vollkommen. Unsere Freunde Liebe ich ebenfalls. Ich habe mehr als ich brauche." Michael ging in den Keller. Karin saß da. Stumm schwieg sie in sich hinein. Auf der einen Seite wollte sie Michael absolut respektieren doch das es die Eltern noch gibt, und diese eventuell sogar sich um ihn sorgen, das ließ sie traurig werden. "Johannes meinst du du kannst ein Treffen mit mir, deiner und seiner Mutter arrangieren?" Karin blickte unsicher. "Johannes nickte nur und reichte Karin sein Telefon. Die Nummern Hatte er unter Zwiling Mama und Zwilling Mama2 gespeichert. Karin küsste ihn als Dank auf die Wange.
31. RE: Omega

geschrieben von Slickibk am 13.05.18 07:23

Hallo Maragon,

habe nach langer Zeit meinen User wieder aktiviert.

Bitte mach weiter mit Deiner Geschichte, derzeit gehört sie zum Besten was ich jemals gelesen habe.

Vor allem die Thrillergeschichte mit den beiden Geheimorganisationen finde ich sehr spannend. Ebenso aber auch wie die Charaktere Ihre Gefühle zulassen und beschreiben.

Danke sehr!
32. RE: Omega

geschrieben von AlfvM am 13.05.18 19:20

Hallo Maragon,
vielen Dank dafür dass du dich entschlossen hast deine Geschichte fortzusetzen. Ich hatte bis jetzt nur wenig Zeit. Ich bin gespannt wie sich die Geschichte entwickelt. Kann Karin ihr Firma behalten ? Welchen Einfluß nehmen die Organisationen ? Die Spannung wächst.
LG Alf
33. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 15.05.18 19:41

Kapitel 11 Michaels Familie
Es gingen die Tage ins Land. Karin hatte lange überlegt anzurufen und sie entschloss sich zuerst mit Michaels Tante zu treffen. "Es kam der Tag. Sie saß schon im Auto. den Termin beim Frisuer hatte sie abgesagt und vorgeschoben. Der Motor war ausgestellt und sie harderte mit sich. Da Klopfte es gegen die Seitenscheibe. Karin sah Johannes weg fahren und eine Frau strahlte sie lächelnd an. Karin hatte keine Chanze sie machte eine Geste und nahm noch schnell ihre Handtasche. Dann stieg sie aus.

"Joa Lee ist ja schon eine Süße, aber da kann jede Mutter neidisch werden. Hallo Ich bin Melanie Martens. Die Tante deines Mannes und du musst seine Frau Karin sein." Freundlich hielt Frau Martens Karin die Hand hin. Karin wusste nicht warum doch sie nahm sie nicht. "Hallo Ich bin Karin Speierling und absolut unsicher ob es richtig ist was ich hier mache, Ich wünsche ihnen einen guten Tag." Die Frau nahm Karin in die Arme und zog sie lachend mit sich. "Also erstens bin ich nicht die Frau von dem Miesepeter und zweitens nur die Tante deines Gatten. Und wenn du nicht Melanie sagst, werde ich böse." Melanie hatte einfach ein einehmendes Wesen. Sie setzten sich in dem Kaffee in den Garten. "War das eben Johannes?" fragte Karin noch schüchtern. "Ja das war mein Sohnemann ich soll dir sagen dass er dich grüßen lässt." Karin nickte und setzte sich.

"So du bist also dieses legendäre Mädchen, was meinem Schwager Kopfzerbrechen macht. " Sagte Melanie amüsiert. "Wieso was mache ich falsch?" Karin kam aus ihrer zurückhaltenden Stimmung nicht heraus. "Naja es ist nicht was du machst sondern wer und was du bist. Auf dich kann jede Mutter mit einer Tochter neidisch werden und mein Sohn hat nicht übertrieben und erstmal herzlichen Glückwunsch zum Kind. Ich drücke dir die Daumen dass alles glatt geht."

Melanie orderte den Ober an den Tisch. Karin bestellte einen Kaffee und ein Stück Obstkuchen. Als dieser verschwand ging Karin auf Toilette. Das war ihre übliche Art in Lokalen, die sie nicht kannte bekannt zu geben, dass sie alle Rechnungen übernehmen würde. Der Ober lachte. "Das machen Sie bitte mit frau Martens klar. Die Dame hat mir das gleiche gesagt". Karin musste selber lächeln.

Wieder am Tisch fuhr Melanie fort. "Vergiss es Schöne, das ist mein Lokal. Hier bezahle nur ich die Rechnungen mit meinen Gästen." Die beiden mussten lachen. "Nun ich brauche glaube ich nicht sagen, was ich hier mache und warum. Die Frage ist ist es richtig." Karin kam auf dem Punkt. "Also ich würde mich freuen, wenn du unsere Familie aufmischt. Gerade dieser Dispot hat einen Dämpfer verdient. Dass sein Sohn nun Chef einer Firma ist, mit einer der schönsten Frauen der Welt an seiner Seite und so positive Kritik bekommt, das lässt ihn Nachts schlecht schlafen. Miriam, meine Schwester hat es aber nicht verdient. Als der Sonnenschein umgebracht wurde, war sie fast daran zerbrochen. Als dann der Depp seinen Sohn dann noch dafür verantwortlich gemacht hatte, stand sie kurz vorm Suizid. Sie wünscht sich nichts sehnlicheres, als ihren Sohn in ihre Arme zu nehmen. Ein Enkelchen würde sie vollkommen glücklich machen. Wenn Du eine Großmutter, die ihre Liebe zu sehr zeigt haben willst, dann triffst Du dich mit Michaels Eltern."

Melanies Offenheit riss Karin mit. "Naja Michael ist aber sehr unglücklich. Er hat mir es nicht verboten Kontakt aufzunehmen doch eindeutig gesagt das er keinen Kontakt haben will. Er liebt seine Mutter über alles das sieht man, doch er macht sich wegen damals noch extreme Vorwürfe und er hat es selber nicht verkraftet. Dass sein Vater ihn deswegen ablehnt tut weh zu sehen. Ich will nichts über das Knie brechen und ich akzeptiere vollkommen wenn die sich nicht sehen wollen." Karin wurde unterbrochen. "Kindchen!" wenn du das einfach so hin nehmen würdest, würdest du deinem Ruf nicht gerecht werden. Ich halte es nur für richtig, wenn du es schaffst diese beiden Hornochsen zusammen zu bringen. Aber ehrlich? Zieh dich zurück ersteinmal. Mache nichts was dein Kind gefährdet. Das sollte das wichtigste sein ersteinmal für dich. Bringe ein gesundes Mädchen oder einen lebendigen Jungen auf die Welt und dann kümmere dich um die bucklige Verwandtschaft."

Karin lächelte. "Da mache ich mir keine Sorgen. Ich würde gerne erstmal seine Mutter kennen lernen und mit ihr Reden. Ich will ihr Zeigen, dass sie sehr stolz sein kann auf ihren Sohn und das ich alles tue, das es ihm gut geht. Ich weiß ich hätte mich bei der Hochzeit schon darum kümmern müssen aber ich wollte Michael nicht ärgern. Ich wollte mich entschuldigen und hoffe das sie nicht zu böse ist." Karin war leise geworden. Melanie lächelte. "Herzchen dir ist keiner böse. Außer Michaels Vater der dich seinem Sohn nicht gönnt. Wir haben es alle mit Freude gesehen und wir konnten ja auch dabei sein. Wir waren in der Kirche, vor dem Standesamt und bei diversen öffentlichen Terminen dabei. Auch wenn Michael nichts gemnerkt hat, seine Mutter, Tante und sein Onkel stehen hinter ihm. Manfred sein Vater hat sogar bei dieser wunderschönen Prinzessin vor dem Altar ein Tränchen verdrücken müssen. Mach dir keine Gedanken. Du wirst uns alle erobern, bzw. hast es schon. Das schwierigste sind die beiden Kampfhähne."

Eine zweite Frau kam an den Tisch. Sie legte Karin eine Hand auf die Schulter. Karin erschrak und drehte sich herum. Als sie ins Gesicht der Frau sah, erschrak sie erneut. "Sie sind Michaels Mutter?" Karin war verblüfft und die Frau nickte und setzte sich zu ihrer Zwillingsschwester. "Der Wahnsinn. Johannes hat untertrieben. Sie sehen sich beide wirklich sehr ähnlich. " Hallo Karin ich bin Melanie. Die Tante von Michael. Entschuldige bitte unser Spiel. Das machen wir seit Jahren, du hast dich bereits die ganze Zeit mit Miriam unterhalten." Karin war baff. "Da muss ich ein ernstes Wort mit Johannes reden" Karin lachte.

"Ich wollte unbedingt die Frau kennen lernen, die meinen Sohn glücklich macht und ich bin ehrlich begeistert. Du bist viel schöner als ich das erkennen konnte aus der Entfernung und ich freue mich über dich. Ich wollte dir auch ein dickes Danke sagen dass du meinen Sohn so glücklich machst." Miriams Augen wurden glasig. "Nein ich muss ihnen danken. Michael ist ein toller Mann. Er ist das Beste nach meinen Eltern was mir passiert ist. Ich liebe ihn sehr und ich freue mich über jede Sekunde mit ihm." Miriam und Melanie blickten die verliebt drein blickende Karin herzlich an.

"Was können wir jetzt machen?" fragte Melanie. "Ich nehme seine Mutter mit, um ihn mit seiner Tante zu konfrontieren. Johannes duldet er ja auch. Dann kann seine Mutter ihn mal wieder sehen und mit ihm reden." Karins Vorschlag ließ sie lächeln. "Vergiss es wir können alle täuschen nur unsere Söhne nicht. Michael würde sofort heraus finden das ich es bin. Wir wissen selber nicht wie die beiden es schaffen. Aber sie schaffen es." Karins Tante zerschlag den Vorschlag .

"Jetzt aber ersteinmal wie geht es dir und dem Kind. Ist da alles in Ordnung?" Miriam fragte sichtlich besorgt. Karin lächelte. "Michael schleift mich jeden dritten Tag zum Arzt. Ja es geht dem Kind und der Mutter gut. Manchmal etwas schwummrig morgens, aber ich habe mir sagen lassen, das es normal ist." Die Zwillingsschwestern nickten wissend. Charlotte ist schon ganz aufgeregt. Sie wuselt den ganzen Tag umher und schaut ob alles Kindgerecht ist. Georg kann ein Lied davon singen. Kaum stellt er eine Vase mit Blumen auf, pfeift ihn Charlotte wieder zurück. Ecken und Kanten wurden entfernt und das Kinderzimmer soweit vorbereitet. Selbst Heinrich ist nervös. Dabei sind es noch mindestens 4 Monate. Joa Lee füllt mich die ganze Zeit mit irgendwelchen Säften ab und Michael trägt mich auf Händen seit dem er Papa wird. Ich habe manchmal das Gefühl dass ich was besonderes bin." Karin lächelte verschämt.

Miriam blickte Karin streng an. "Du bist etwas besonderes! Du bist ein Menhsch, eine Frau und nun eine werdende Mutter. Alle Sorge in Ihrer Nähe sollte ihr gehören." Melanie nickte zustimmend. "Ok ich setze mich über die Wünsche meines Mannes hinweg. Lasst uns zahlen und dann gehen wir einkaufen. Ihr bekommt das Gleiche zum anziehen. Dann will ich sehen ob ihr wirklich erkannt werdet. Dann werden wir zu uns fahren und ihr könnt euch dann mit euren Söhnen unterhalten. Ich will es nicht akzeptieren, dass ihr aus meinem Leben hraus gehalten werdet. Ich beschließe einfach dass ihr jetzt mit kommt." Karin hatte ihre Souverenität wieder gefunden.

Die beiden Schwestern blickten sich nickend an. Ein breites Grinsen entstand auf ihren Gesichtern. "Karin wir werden selber einkaufen. Kannst aber gerne mit kommen. Wird wohl etwas exklusiver werden. Wir wissen wie wir es unseren Söhnen schwer machen können." Karin lächelte und winkte den Ober herbei. Sie zog ihre Karte aus dem Portemonaie und hielt sie dem Ober hin. Dieser machte eine abwehrende Geste. "Habe keine Ahnung wer von den beiden Damen meine Chefin ist. Aber eine von denen hat bereits die Rechnungen beglichen." Karin lächelte.

Als sie aufstand, stellte sich Miriam neben sie. "Ja man sieht schon ein kleines bisschen Mama." sagte sie stolz und zuckte mit ihrer Hand weg, die sie automatisch richtung Karins Bauch geführt hatte. Karin sah es und nahm die Hand und legte sie auf ihren Bauch. Sanft drückte sie sie auf ihren Bauch und hielt sie fest. Eine Träne kullerte Miriams Wange herunter. Sie formte das Wort "Danke" mit ihren Lippen und genoss es den Bauch spüren zu dürfen.

Nachdem sie in der Stadt waren und Klamotten gekauft hatten, führte Karin sie durch den Aufzug in ihr schlafzimmer am Eingang vorbei. Charlotte wurde gebeten den beiden zu helfen. Michael war im Büro und unterzeichnete gerade die letzten Anträge für die neue Firma.

Da kam Karin rein. Ihr Blick sagte alles. Michael wusste sofort was los war. " Wo sind sie? Im Wohnzimmer?" Er bemühte sich ruhig zu bleiben doch sein Zittern in der Stimme verrriet ihr seine Wut. "Schatz es ist nicht so wie du denkst!" versuchte Karin zu beschwichtigen. "Du das ist eben deine negative Seite. Ich hatte dir gesagt dass ich es nicht will. Du musst aber deinen Kopf durchsetzen. Verzeihe mir. Es sind Deine Gäste und ich bin weg. Warte nicht auf mich ich mach einen Drauf." Michael stand auf doch dann ertönte eine Stimme. "Michael mal ehrlich? Willst du deiner Tante auch das antun was du deiner Mutter angetan hast?" Michael entwich ein Lächeln. "Hey Muttsch komm rein ich habe ja eh nichts zu sagen!" Seine Mutter uns seine Tante betraten den Raum. Michael begrüßte die eine mit Hallo Tante Melanie und dann Seine Mutter mit einem Kuss auf die Wange." Beide Frauen sahen gleich aus. Beide hatten die gleichen Kleider an und keine hatte was gesagt.

"Sag mal Neffe wie machst du und dein Cousin das? Wir können machen was wir wollen ihr erkennt uns immer." Michael lächelte. "Wer ein Kind unterm Herzen getragen hat, kann es nicht verwirren. Es wird immer wissen wer seine Mutter ist.

" Wir sind extra wegen dir gekommen und wollen mit dir reden. Deine Frau hat es bereits getan." Seine Tante wurde ernst. "Hey was meine Frau macht dafür kann ich nichts. Sie hat euch eingeladen. Sie will mit euch feiern, OK! Lasst mich da bitte raus. Ich habe keine Lust, dass mich der Alte anruft und wieder zur Sau macht das ich irgendein scheiß Protokoll verletzt habe, in seine Privatsphäre eingegriffen oder sonst einen Scheiß. Es hat einen Grund warum ich mich fern halte. Karin akzeptiert ihn nicht, OK, nur bevor das eskaliert gehe ich mal lieber raus und schaue welche Kneipe ich unsicher mache." Michael versuchte sich an Seiner Tante vorbei zu quetschen.

"Immer noch der Stress Säufer?" Sie hielt ihn sanft auf. Karin nickte. "Sohnemann es bringt doch nichts. Weder deine Tante noch ich sind die Bösen und deine Frau hat das am wenigsten verdient das du hier den Idioten spielst. Komm runter und lass uns reden. Du hast mir viel zu erzählen und deinen Vater bekomme ich in den Griff. Lass uns setzen und erzählen ich habe dich vermisst!" Miriam nahm ihren Sohn fest in ihre Arme. Melanie nahm Karin und zog sie Richtung Wohnzimmer. Charlotte hatte dort Kaffee bereit gestellt. Michael und seine Mutter setzten sich in den Garten und erzählten. Sie lachten, stritten schimpften und zankten doch es war ein schönes Bild mit Mutter und Sohn.

"Du Karin ich interessiere mich für Kunst. Ihr habt doch von euch das Unterwasser Bild. Darf ich das mal sehen?" Melanie schaute Karin erwartungsvoll an. Karin errötete. Dann lächelte sie schelmisch und ging in das Büro. Dort zeigte sie zuerst das Bild am Strand. Es war immer wieder ein Ereigniss sich dieses Bild anzusehen. Die Veranda wirkte dem Betrachter als Beobachtungsplattform. Die beiden Libenden am Strand, verdammt sich nie zu küssen, dennoch in der Seele vereinigt, strahlten eine Einigkeit aus. Die Kunst dieses darzustellen machte dieses Bild so besonders. Michaels Tante betrachtete sich das Bild eine ganze Zeit. Wortlos schien sie zu berichten, wie sie das Bild sah. Ihre Augen erzählten alles dazu. Dann ging es in Schlafzimmer. dort Hing Karin und Anna. Die Details, die im Internet unschaft gemacht wurden, waren fasszinierend. Das Licht, dass duch das Fenster auf die nackten Körper viel, schien lebendig zu sein. Es wirkte als ob beide atmen würden. Auch hier blieb Melanie sprachlos stehen. ehrfürchtig strich sie über den Rahmen. Dann ging es weiter in das Esszimmer. Hier trohnte das Bild in der Mitte der Wand über einem Strauß Blumen und einem Biedermeyer Schränkchen. Selbst die Schuppen der Fische waren zu erkennen und es schien, das man nachfühlen konnte, was Karin bei der Berührung ihrer Brust von Michael empfand. Melanie war sichtlich begeistert. "Was für ein Künstler und ehrlich ohne Euch beide wären die Bilder nur halb so gut."

Melanie sinnierte über die Techniken des Künstlers und die Methoden der Pinselführung als Michael mit seiner Mutter rein kamen. Michael ging zu Karin und Küsste sie. Miriam sah angefressen aus. Ihre Schwester erkannte sofort die Stimmung der Schwester. "Ihr habt mit Manfred geredet?" Miriam nickte. "Also ihr beiden könnt auch ohne diesen Stoffel glücklich sein. Ihr braucht ihn nicht." Es wurde still.

In diese Stille platze Joa Lee. "Hallo Frau Melanie" Kam es wie gewohnt devot von ihr. Sie hatte die Stimmung mit bekommen. Melanie fing an zu strahlen. "Was hab ich ein Glück. Meinem Mann würde ich was erzählen, wenn er meinen Sohn so behandeln würde. Hallo Joa Lee ich freue mich dich zu sehen, wo hast du meinen Ableger gelassen?" Joa Lee lächelte japanisch höflich. "Johannes kommt gleich nach. Der konnte sich von seinem PC nicht los reißen." Melanie lachte. "Einfach den Stecker raus ziehen, dann gibts zwar Ärger aber wir bekommen was wir wollen. A pro pos. Wann ist es denn bei euch so weit?" Melanie umarmte Joa Lee herzlich. Joa Lee wurde rot. "Nun Frau Melanie ich will in Ehre ein Kind gebähren. Es gehört sich nicht als unverheiratete Frau ein Kind zu bekommen. Die Hochzeit wird dieses mal groß. Nächstes Jahr werden wir mit vier Pärchen Heiraten. Anna und Bastian. Marie und Ben, Maike und Frank und Johannes und ich. Bea und Sylvia wollen es sich noch überlegen.

Dann darf ich über einen Nachwuchs nachdenken." Wie immer war Joa Lee in einer befremdlichen Höflichkeit, die einem Europäer nicht ganz erklärbar war. Melanie lächelte. Ich würde dich auch achten wenn es nicht so wäre, hast du über deinen Saftladen mal nachgedacht?" Karin wurde hellhörig. Sie wollte Joa Lee das schon die ganze Zeit sagen aber ihr fehlte ein Konzept. "Saftladen?" Fragte sie nach. Melanie nickte. "Ja Ihre Säfte sind der Wahnsinn. Ich hatte ihr ein Angebot gemacht. Sie hat mir nur noch nicht geantwortet.

"Melanie blickte Joa Lee an. "Frau Melanie, es ist was besonderes Ich will das nicht zu groß werden lassen. Ich mag es Menschen sich besser mit den Säften fühlen zu lassen aber ich befürchte, das es zu schnell in die Unwirksamkeit abrutscht. Ich will das nicht groß machen und die Rezepte bleiben bei mir. Die bekommt niemand. Ich habe keine Idee, wie man diese Frische, die man braucht, so dem Kunden weiter zu geben. Im Prinzip braucht man Portionen, die man sofort verbrauchen kann. Dann braucht man Menschen, die die Personen lesen können. Ein Mensch zeigt seine Gefühle. Ich glaube, das ist zuviel Aufwand. Diejenigen in der Stadt brauchen andere Dinge als die auf dem Land. Ja ich mag es Menschen mit meinem Wissen zu helfen aber ich glaube, das es eben nicht für jeden was ist. Für mich bin ich zufrieden, meinen engen Menschen helfen zu können."

"Also Joa Lee ich fasse zusammen. Es muss frisch sein, ohne Stoffe die es haltbar machen. Am besten vor dem Kunden zubereitet. Gekühlt hält sich so ein Saft ca. drei Tage. Wenn die Portionen klein genug sind, kann sie jeder verzehren. Es geht also um Portionen, Verteilung und Frische?" Karin analysierte wie immer Messer scharf. Joa Lee nickte.

OK Joa Lee ich mache dir einen Vorschlag. Wir testen das in meiner Firma. Das ist ein kleiner Kreis von verschiedenen Menschen, die verschieden arbeiten. Wir beauftragen ein kleines Unternehmen, mit drei Säften. Einen für die Konzentration, einen für körperliche Arbeit und einen zum Munter machen für den Feierabend. Das lassen wir abfüllen in ganz kleine Flaschen, die im Prinzip nur kleine Portionen sind. Mal sehen wie das mit der Herstellung, den Früchten und Kräutern läuft. Wenn die damit klar kommen und es sich ergibt, das es ankommt und erfolgreich wirkt, dann lassen wir uns was einfallen. Wäre das ok für dich?" In Karin reifte ein Plan.

"Naja ich müsste dann ja an die drei Rezepte weiter geben." Joa Lee gefiel der Gedanke nicht. "Ja das sind drei die du opfern musst. Lass das ein oder andere noch wirksamere Kraut weg. wenn es dann zur richtigen Produktion kommt, dann wirst du es im Bereich Firmengeheimniss weiterhin behalten können. Nur ein zwei wenige kennen dann alle Rezepte. Das wäre möglich und machbar. Da alles natürlich frisch ist, sehe ich da auch keine Probleme. Was hälst du davon? Achso und Melanie kann sie ihren Gästen als Abschiedstrunk anbieten am Nachmittag. Erst ein mal auf Kosten des Hauses, dann als Portionen verpackt zum mitnehmen und dem Hinweis das es frisch getrunken werden muss." Melanie und Joa Lee mussten ersteinmal nachdenken. Schließlich nickte Joa Lee und Melanie war begeistert.

Die Ablenkung tat gut. Michael und Miriam hatten sich beruhigt. "Muttsch du kannst gerne jeder Zeit mich besuchen kommen. Aber ich befürchte der Alte wird sich quer stellen. Ich habe dir alles erzählt, du kennst die Wahrheit und meine Schuld dabei. Von Omega weißt du auch ich will aber nicht dass ihr beide deswegen Streit bekommt. Das wäre das Letzte, dass ihr deswegen euch auch noch trennt." Michael kam wieder auf das Thema zurück. "Michael, mein Sohn. Es hat weh getan, meine Tochter nie wieder sehen zu können. Nachdem sie in die Drogenszene abgerutscht war, hatten dein Vater und ich sie schon verloren. Es ist eine traurige Wahrheit. Da haben wir beide versagt. Dass man dich da mit rein gezogen hatte tut mir sehr leid. Ich glaube dir das du alles gegeben hast. Wie auch immer es macht sie nicht mehr lebendig. Wir müssen das was wir haben schätzen und lieben. Wir lieben dich noch nur dein Vater ist zu dumm das zu verstehen. Ich werde es mir nicht nehmen lassen, solange deine Frau es zulässt, meine Enkel zu sehen und du musst mir versprechen, dass es nicht bei einem Kind bleibt. Deine Frau ist das schönste und wertvollste, was du hast. halte sie fest und liebe sie. Mache alles und mehr für sie das es ihr gut geht. Behüte und beschütze sie, wie du es in der Kirche versprochen hast. Deine Aufgabe als Papa erfülle mit Stolz. Lass dich von deinen Gefühlen leiten und vergiss es niemals. Es braucht deine Liebe. Je mehr Liebe du es ihm gibst um so besser wird dein Kind." Miriam hielt ihren Sohn im Arm und eine träne kullerte ihre Wange herunter. "

Meine Schwiegermama kann ihren Enkel jeder Zeit besuchen. Wenn der Schwiegerpapa es auch will natürlich auch er." Karin kniete sich neben Miriam. Diese streichelte Karins Haare und sagte unter Freudentränen leise "Danke." "Na ich hoffe mal, dass die bucklige Verwandschaft auch eingeladen wird." Sagte Melanie lächelnd. Karins stummer Blick und das leise Nicken bedurfte keiner weiterren Worte.

Joa Lee war in die Küche gegangen und hatte Säfte gemacht. Karin bekam wie immer eine Spezialmischung. In den Letzten Wochen, zwang Joa Lee, Karin förmlich dazu, ihre Säfte zu trinken.

"Sagt mal, wenn ich mich bei meinem Enkel einmischen darf, welche Farbe vom Strampler soll ich kaufen?" Miriam lächelte wieder. Man sah ihr an, dass sie voll und ganz in der Rolle der Großmutter aufgehen wollte. Karin lächelte Michael an. Sie streichelte sich über ihren Bauch und sagte dann mit einem Lächeln. "Ich würde mich nicht auf Kravatten sondern eher auf Ballerinas festlegen." Michael hatte diese Information noch nicht. Er wartete brennend darauf, diese zu bekommen. Bis jetzt war es undeutlich gewesen, Füße oder anderes vor dem Erkennungsmerkmal . Michael sprang freudig auf. Er hob Karin mit einem Ruck hoch und drehte sich mit ihr vor Freude auf der Stelle, Karin fest im Arm haltend. "Bleibt es bei dem Namen" fragte er fröhlich und Karin nickte. "Wenn du es auch willst dann ja." war ihre gehauchte Antwort. Michael hielt Karin auf seinen Armen und drehte sich zu seiner Mutter und Seiner Tante. "Darf ich?" Fragte Michael und Karin nickte. "Ich trage hier auf meinen Armen meine Frau Karin, und meine Tochter Rosalia, Jeanette." Miriam horchte auf. "Jeanette war ihr Zweitname. "Rosalia ist deine Mutter?" Fragte Miriam, die Karins Familien Geschichte nicht kannte. Karin nickte. Michael hatte sie in ihren Sessel zurück gesetzt. "Ja aber nicht wie bei dir der Zweitname. Rosalia war ihr Rufnahme. Mein Vater hatte sie immer Rose genannt. Mal englisch und mal deutsch ausgesprochen, je nachdem wie er sich gefühlt hatte." Miriam nickte und strahlte glücklich.

"Naja ich wollte sie Maike, Marie, Joa Lee, Anna, Karin nennen aber meine Frau hatte da was dagegen. Michael wand sich zu Joa Lee, die sich räusperte. "Nein Michael. Gebe deinem King keinen Namen einer ausgestoßenen. Das wäre nicht gut!" kam es von Joa Lee. Michael wurde zornig und grummelte ein paar japanische Sätze heraus, die Joa Lee missmutig beantwortete. Niemand hatte was verstanden außer den beiden. Miriam lächelte. "Michael! ich sehe du hast was gelernt bei deiner gast Familie. Lass Joa Lee bitte in Ruhe. Sie ist sehr traditionell wie man sieht." Michaels Mutter hatte es wieder geschafft. Trotz der langen Trennung, hatte sie ihm in Griff. Doch Michael hatte einen Plan den er durchziehen würde. Er hatte sich mit der Großmutter lange unterhalten, die zu einem japanischen Club Kontakt aufgenommen hatte. Die trafen sich zwei mal im Monat um ihre Traditionen zu pflegen. Michael führte seine Mutter und seine Tante nocheinmal durchs Haus und dann verabschiedeten sich die beiden.

Seine Mutter schwohr ihn nochmal ein sich um seine Frau und sein Kind zu kümmern und schon waren sie gefahren. Karin erwartete ein paar böse Worte von Michael doch der verzog sich mit einem dicken Schmazter. "Ich liebe dich mein Schatz. Nur dein Dickkopf ärgert mich manchmal. Leider liebe ich ihn auch." Waren seine letzten Worte und er verschwand im Keller in seinem Spiele Raum. Karin hatte mit mehr gerechnet und ließ ihn ziehen. Sie wusste das er in zwei Stunden, mit einem freien Kopf, wieder da sein würde.

Es verging die Zeit bis zum Termin der Geburt. Es war wie jeden Morgen, Karin war aufgestanden um sich fertig zu machen. Sie nahm Morgens jetzt immer ein Bad und war froh dass Michael nach der Dusche ihr aus der Wanne half. Das Bäuchlein war riesig geworden. Karin hatte es aufgegeben, Hosen und Oberteile tragen zu wollen. Sie trug nur noch weite Kleider. Da Michael morgens in seiner neuen Firma war und er erst nach dem Mittag zu Speierling fuhr, brachte Georg Karin in ihre Firma. Mails Lesen und Anfragen beantworten wollte sie sich nicht nehmen lassen. Doch direkt vor der Firma passierte es. "Georg, bring mich ins Krankenhaus, ich glaube es geht los." Sagte sie leise mit verklärtem Blick. Selbst der kühle Georg war nun aufgeregt. Mit Mühe lenkte er den Wagen durch den dichten Verkehr. Die Klinik lag ein paar gute Minuten entfernt. So musste Karin ihn zügeln, da er auf der Landstraße das Gaspedal in den Motorraum zu drücken versuchte. Es war schon alles abgesprochen und so wurde Karin direkt von ein paar Krankenschwestern aus dem Wagen geholt, mit Hilfe ein paar Pfleger.

Georg arbeitete seine Liste ab. Den Wagen brachte er zur Reinigung, fuhr mit dem Taxi zu Karins Haus, nahm einen anderen Wagen und brachte Karin die vorgepackten Taschen. Dabei informierte er Michael und seine Mutter. Als letztes wurde Anna angerufen und die Hebamme, die schon von der Klinik informiert worden war.

Michael hatte versprechen müssen, dass er mit dem Taxi kommt. Bei einem falschen Alarm, war er drei mal geblitzt worden und musste nun um seinen Führerschein bangen. Natürlich pfiff er den Taxifahrer an schneller zu fahren. Doch der wusste um was es geht und verwickelte Michael in ein Gespräch um ihn abzulenken. Michael rief Anna an "Jo Michael ich hoffe du sitz im Taxi!" War ihre knappe Antwort, bevor sie auflegte.

Karin lag in einem Zimmer, ein Arzt und eine Schwester kümmerten sich um sie. Die gelassene Stimmung drang nicht zu Michael durch. Er schien Monster bekämpfen zu müssen. Erst Karins Hand holte ihn wieder in die Realität. Charlotte, die natürlich mit gekommen war, schaffte Michael ein Stück auf die Seite. "Die Ärtzte können das besser als sie. Behindern sie sie nicht und alles wird gut." Da kam die Erzieherin wieder raus. Sie war auch schon bei der Geburt von Karin dabei und nun dürfte sie die Rolle der Erzieherin bei der Tochter übernehmen.

Die Hebamme traf ein und dann ging alles ziemlich schnell. Karin wurde in den Kreissaal gebracht und Michael umgezogen. Die anderen warteten vor dem Kreissaal, als ein lachender Arzt zusätzlich rein ging. Ein benommener Michael wurde kurz darauf auf einer Liege heraus gefahren begleitet von dem breit grinsenden Arzt. Sie mussten sich alle ein Lachen verkneifen doch dieses herrliche Geräusch, das durch die Türen klang, das Begrüßen neuen Lebens, das Erwachen einer Existenz, ließ ihnen Glückliche tränen in die Augen treten. Eine stolze Mama mit einem Bündel im Arm auf ihrer Brust wurde auf der Liege heraus gefahren. Man sah Karin deutlich diesen Kampf der Geburt an. Im letzten Moment hatten Die Ärtzte erkannt dass sie operieren mussten. Die noch halb benommene Karin mit den vielen Schläuchen konnte aber das neue Glück nicht verbergen. Die Gruppe ging in einem Abstand hinter Karin her.

Lautstak verkündete Rosalia ihre Anwesenheit. Doch auf der Hälfte des Weges beruhigte sie sich, geborgen bei ihrer Mutter. Die Gruppe wartete vor dem Zimmer und Michael wurde von zwei Schwestern begleitet in den Raum gebracht. Karin wurde zur Ruhe gebettet und Michael kam mit seiner Tochter auf dem Arm aus dem Zimmer. Er hatte es sich nicht nehmen lassen und wolllte sie nicht alleine lassen. Rosalia schlief. Nur das kleine schrumpelige Gesicht war zu sehen, als er es stolz wie Oskar, seinen Freunden präsentierte.

"Mein Sohn ich bin stolz auf dich" hörte er auf einmal die Stimme seines Vaters. Dieser hatte ihm sanft aber bestimmend die Hand auf die Schulter gelegt. Seine Mutter war an ihre Enkelin heran getreten und streichelte ihrer Enkelin mit einem Finger über die Stirn, den Flaum weg wischend. Die Hebamme nahm die Tochter ab und brachte sie auf die Säuglingsstation. Es war still und keiner sagte etwas. Michael blieb auch still. Hier wollte er nicht. Nicht in diesem Moment. Es war sein Moment. Er verließ die Hebamme und seine Tochter und ging zu Karin. Diese Schlief und er entschied sich, sich auf einen Stuhl neben sie zu setzen und ihre Hand zu halten. Besorgt sah er die Zugänge, die gelegt worden waren und die zwar schlafende aber dennoch fertig aussehende Karin an. Es wurde Nachmittag. DIe beruhigungstablette hatte Michael einschlafen lassen. Sanfte Baby Töne weckten ihn. Sein Kopf auf der Matratze neben Karin liegend, die Ihre Tochter im Arm hatte.

"Hey kleine Maus. Schau mal dein Papa ist aufgewacht. Sage ihm guten Morgen." Sagte Karin sanft zu Rosalia. Michael gab Karin einen sanften Kuss. Ihre Farbe war wieder zurück gekehrt und wie sollte es anders sein, stand ein Saft auf dem Nachttisch. Michael blickte seine Tochter an und Karin reichte sie ihm. Diese erkannte die Bewegung und wurde unruhiger. Doch als sie Michaels Umarmung spürte, wurde sie wieder ruhiger. Karin setzte sich auf. "Schatz, deine Mutter und dein Vater waren vorhin hier. Ich habe sie zu uns geschickt." Michael nickte nur. Er wollte keines Falls hier einen Streit vom Zaun brechen. Er war sich sicher, dass Karin nichts damit zu tun hatte, das sein Vater mit kam. Wenn, dann war es die Mutter oder seine Tante gewesen. Stolz trug er das Bündel zum Fenster. Sie erkannte den Lichtwechsel und riss die Augen auf. Karin betrachtete das Bild Michael mit Tochter. Sie war glücklich.

Die Hebamme betrat das Zimmer. So der Vater hat es also auch überlebt. Das freut mich für die Kleine." Etwas Sarkasmus klang mit und Karin musste lachen. "Ja der Herr Papa hat lange durchgehalten. Bis er das Blut gesehen hat. Michael drehte sich in den Raum. "Nein es war nicht das Blut. Ich sah wie sie deinen Bauch aufgeschnitten hatten. Die Hektik die entstanden war, das war zuviel."

Die Hebamme nickte wissend. "Ja so ein Kaiserschnitt kann verstörend sein, aber in der Situation leider notwendig. Die Hebamme nahm Rosalia aus Michaels Armen und wickelte sie aus. Mit einem Lappen reinigte sie die Kleine und wickelte sie neu. Sie ging hervorragend mit der kleinen um. Dann war es Zeit. Sie wurde zum ersten Stillen gelegt. Karin entblößte sich und die Hebamme legte Rosalia an ihre Brust. Mit wenigen Griffen hatte sie Karin gezeigt wie sie die kleine Halten musste, die sofort anfing ihre erste Portion Hunger zu stillen. Michael hatte versteckt ein Foto gemacht. Die Kleine schmatzte und Karin ließ diese unangenehme Prozedur über sich ergehen.

"Ja es zieht ein wenig. aber das ist das beste, was sie für ihr Kind machen können." Karin nickte zustimmend. Für Ihr Kind würde sie alles machen. Es wurde Abend und Michael aus der klinik gebeten. Er könne ja am nächsten Tag wieder kommen. Dann viel ihm auf, dass er den Taxifaher nicht bezahlt hatte. Er griff nach seinem Telefon und wählte die Nummer. Der Fahrer lachte und versprach sofort vorbei zu kommen und ihn nach Hause zu fahren.

Doch er hielt unterwegs an einer Kneipe. Michael schaute ihn verwirrt an. Der Fahrer lächelte. Sie sind nicht der einzige Vater auf der Welt. Ich habe das schon öfters als Fahrer und privat erlebt. Sie brauchen jetzt ein Bier!" Verkündete er und zog Michael in die Kneipe. Dort wurde er freudig begrüßt und an der Bar fragte ihn die Bedienung. "Geburtshilfe?" Der Taxifahrer nickte lächelnd. Die Baarfrau rief "Hey Leute herhören einmal eine Geburtshilfe!" Und machte sich daran ein großes Glas aus dem Hahn mit Bier zu füllen.

Gröhlen und klatschen war von den anderen Gästen zu hören und die Baarfrau lächelte Michael an. "Geht aufs Haus. Isses nen Sohn, wird er sich hier das erste mal besaufen, ist es ne Tochter, halte sie aus diesem Schuppen fern!" Michael bedankte sich höflich und tatzächlich tat es ihm sehr gut, dieses Bier zu trinken. Ein paar Gäste erkannte er, es waren Mitarbeiter, die natürlich ihn sofort erkannt hatten. Alle gratulierten ihm. Als das Bier leer war, bedankte er sich und legte zwei hundert Euro auf den Tresen. "Eine Runde für die Gäste und ich komme morgen wieder zum nächsten Bier. Leider für ihren Laden ist es eine Tochter aber ich bin mir sicher, dass sie mit dem Papa hier mal auftauchen wird." Versprach Michael und verließ endgültig nach Hause fahrend das Lokal.

Zu Hause wartete eine neugierige Meute. Sie hatten etwas gefeiert auch wenn die Gastgeber nicht da waren. Michaels Vater war umringt von seinen Freunden. Als sich beide Blicke trafen, wollte Michael ausweichen. "Sohn bleib bitte hier. Wir haben beide vieles falsch gemacht. Du kennst deine Mutter. Wenn ich jetzt nicht auf dich zu gehe, wird sie mich verlassen. Deine Tante und deine Mutter haben es mir mehr als deutlich gemacht. Ich habe deine Angaben überprüfen lassen und sie stimmen. Ich bitte nicht um Verzeihung. Das kann ich nicht mehr gut machen. ich zwinge dir auch keinen Neuanfang auf. Ich will dich nur bitten, dass du mich zu meinem Enkel lässt." Michael traten Tränen in die Augen.

"Nein so einfach werde ich es nicht machen!" Ich wurde Jahre lang von dir als Aussetziger behandelt. Meine Schuld ist mir klar und glaube mir, ich würde es rückgängig machen, wenn es ginge. Das ist mein neues Leben. Ich liebe meine Frau und nun auch mein Kind. Ich lasse nicht zu, dass du hier so weiter wütest wie bisher. Ich will keine Versprechen. Die wirst du nicht halten. Ich lasse es zu dass du deine Enkelin sehen kannst. Das will und kann ich dir nicht verbieten. Glaube mir aber, dass ich ein Auge darauf haben werde wie du dich benimmst. Mein Leben, Meine Familie. Keine Diskussionen über richtig oder falsch. Vorwürfe werde ich sofort ahnden mit Rausschmiss. Hier gibt es nur Liebe und Geborgenheit. Wir alle sind eine Einheit. Wenn du dich zurück hälst darfst du dabei sein. Wenn nicht fliegst du raus."

Man sah Michaels Vater an, dass er gegen sich ankämpfen musste. "Die Sache von Damals ist noch nicht verziehen. Ich habe aber eine Verantwortung, meinem Kind gegenüber und vorallem dessen Nachwuchs. Ich habe mich geärgert, als du unseren Namen abgelegt hast. Allerdings ist deine Frau, dieses wundervolle Wesen, keine schlechte Partie. Ganz im Gegenteil! Akzeptiere ich das was damals gelaufen ist? Nie! Will ich mich meiner Verantwortung stellen? Ja!" Es herrschte Ruhe.

Heinrich war der stolzeste von allen. Er schwankte zwischen ausgelassener Freude und tiefen Emtionen. Michaels Tante kümmerte sich rührend um das Personal, das selbstverständlich in die kleine Feier eingeladen war. "Sag mal hast du was getrunken?" Michaels Mutter hatte das Bier gerochen. Michael erzählte die Geschichte. Zum ersten mal seit langer Zeit ging Michael alleine ins Bett.

Als er morgens in Karins Firma kam, musste er sich ersteinmal den Glückwünschen stellen. Karins Büro sah aus wie ein Blumenmeer. Die Sekretärin schickte ihn zu seiner Frau. Sie stellte fest das es ein paar Tage ohne sie laufen könnte. Mit einen Riesen Teddy und einem kleinen Kästchen vom Juvellier in der Hand, kam er ins Krankenhaus. Das Bild von Karins Büro setzte sich hier fort. Unmengen von Blumen mit Karten, Selbsgebasteltem und zwei Besucher waren in dem Zimmer.

Michael lächelte seine Karin an, die Rosalia in ihren Armen hielt. Die stolze Mama sah sehr gut erholt aus. Joa Lee schien schon da gewesen zu sein. Ein Saft stand frisch angemacht auf dem Nachttisch. Einen Kuss später und den Riesenteddy seiner Frau schenkend, bekam er seine Kleine auf den Arm. Diese schien mit der Situation nicht zufrieden zu sein. Mamas Nähe war weg und nun war sie wo anders. Das kleine Kästchen holte er aus der Tasche und holte ein kleines Kettchen heraus. Dieses legte er unter Protest seiner Tochter an. Eine weitere Kette gab er karin um ihr Handgelenk. "Meine beiden Süßen bekommen mein Herz geschenkt." Winzige Herzen bildeten die Kettenglieder. Karin strahlte Michael an. Der Arzt meinte dass im Nachhinein die OP gut verlaufen war und wegen Karins sehr gutem körperlichen Zustand keine Probleme zu erwarten wären. Der kleine Sonnenschein wurde auch schon untersucht und für gesund befunden.

"So So Schatz, wenn ich mal nich da bin, hast du nichts besseres zu tun, als in die nächste Kneipe zu fahren und dich sinnlos zu besaufen." Karin lächelte. Sie hatte von einem Mitarbeiter, der in der Kneipe war, erfahren, das Michael gestern dort war um das Kind zu feiern." "Du der Taxifahrer hat da einfach gehalten und mich dazu gezwungen aber ich habs gern gemacht." Michael lächelte. Vorsichtig legte er die kleine Quengeltante neben ihre Mutter, und legte sich vorsichtig dazu. Beide genossen ihren Nachwuchs. "

Was meinst du bekommen wir einen Laufstall in unser Büro?" Fragte Michael und Karin lachte. "Nein das wird nicht passieren. Charlotte wird auf sie aufpassen. Aber ich denke ich werde mal die nächste Zeit faul sein. Es gibt Telefone und unsere Kleine wird ihre Eltern haben wollen. Mama wird das erste Jahr immer zur Verfügung stehen, dann ist der Papa dran."

"Nö!" unterbrach Michael Karin. "Du mein Schatz bleibst zu Hause bis die kleine drei Jahre alt ist. Papa geht arbeiten und Mama wird jeden zweiten Tag in die Firma kommen für zwei Stunden. Rosalia wird Mama begleiten und wir werden zeigen, wie schön eine Familie ist." Michael schmunzelte. "Sehr wohl der Herr Papa wie Sie wünschen" War die spitzbübische Antwort von Karin.

Karin sollte noch zu einer Untersuchung und die Schwester kam um die Kleine zu holen. Diese war gerade eingeschlafen. Michael wollte so lange in dem Zimmer bleiben und auf sein Töchterchen aufpassen. So durfte der Papa die kleine behalten.

Charlotte fand eine neugierige kleine Dame mit großen Kulleraugen neben einem glücklich lächelnden Papa vor, der mit seinen schnarch Geräuschen den Raum erfüllte. Ein Kinderwagen und unzählige Klamotten für die Kleine wurden verstaut. Sie schien den ganzen Kleiderschrank mit gebracht zu haben. Für karin gab es Leggins , T-Shirt und Hausschuhe. Die Geräusche die Charlotte machte , lenkten Rosalia ab doch irgendwann schien die kleine ihre Sirene testen zu wollen.

Zumindest bei Michael hatte sie Erfolg. sie hatte nicht einmal richtig los protestiert, da war Michael wieder wach. Alles trösten half nichts. Hunger blieb Hunger! Dafür musste die Ganze station bescheid wissen! Dieses kleine Mündel schrie ihre Wut über die fehlende Nahrungszufur heraus.

Eine Schwester, die aufmerksam geworden war, kam ins Zimmer um nachzusehen. Sie sah einen Vater, der vergeblich versuchte sein Kind zu Beschäftigen um es abzulenken. Charlotte blickte interessiert zu. Michael legte sein Kind auf den Wickeltisch. Er hatte es noch nie gemacht. Diese Arbeit war Charlottes Aufgaben Bereich. Er wickelte sein Töchterchen aus und betrachtete sich die Schritte die er gemacht hatte genau. Dann nahm er nach tiefen einatmen die alte Windel ab. Er fühlte sich sicher, denn Charlotte würde es nicht zulassen, das er Fehler macht. Mit Erstaunen war die Windel leer. Also entsorgte er die alte, und betrachtete sich die Batterie von Flaschen und Behältern auf dem Tisch. "Waschen, trocknen anziehen." rief er sich ins Gedächniss. Seine Bemühungen wurden durch seine still gewordene Tochter kommentiert. Stolz wie Oskar schaute er seine Tochter an, die nun frisch gewickelt vor ihm lag. "Herr Speierling, das sollten Sie nochmal üben." Charlotte bemühte sich das ganze neutral zu sagen und trat an Rosalia heran, die die Prozedur nochmal über sich ergehen ließ.

Charlottes Erläuterungen, die Michael anleiteten brachten nun das gewünschte Ergebnis. Endlich kam die Mama. Ohne Rollstuhl. Sie sah was gerade vor sich ging, denn Michael hatte gerade den letzten Klebestreifen zu gemacht. Sie wollte in den Park gehen und in der Kaffeeteria einen Kaffee trinken. Joa Lee versorgte sie zwar mit Säften aber sie wollte sich dazu ein Stück Kuchen gönnen. Nachdem Rosalia gestillt war, wurde sie von Charlotte eingepackt und so schob Michael seine Karin im Rollstuhl, die Rosalia auf dem Arm hatte, durch die Gänge. In der kleinen Kaffeteria, saßen Schwestern und andere stolze Eltern. Natürlich kannten sie alle die vier die grade herein kamen. Doch da sie sich ganz normal verhielten, legten die meisten die Scheu ab und so entwickelten sich Gespräche, die nach dem Mittagessen wieder aufgenommen wurden. Nach und nach trafen auch ihre Freunde ein. Michael fuhr erst spät abends nach Hause.

So verging die Zeit im Krankenhaus sehr schnell und bald konnten sie es verlassen. Rosalia war gesund und munter, und Karin hatte sich wie erwartet schnell erholt.

Rosalia war ein genügsames Kind. Nachts ließ sie Karin und Michael recht lange schlafen und die Proteste waren eher süß als nerfig. Michael und Karin wechselten sich ab, sodaß sie immer mal wieder durch schlafen konnten.

Karin hatte Heinrich sehr glücklich gemacht. Als sie Rosalia ihm vorstellte, sagte Karin das das ihr Opa wäre, wenn er sie annehmen würde. Genau das wurde er auch. Er nahm diese Ehre sehr gerne an. Heinrich war wie ausgewechselt. Seine Gebrechen, schienen ihn nicht mehr zu kümmern. Wenn die beiden Eltern schmusend eingeschlafen waren holte er das Kind und setzte es in den Kinderwagen. Zunächst den Garten erkundend, dann die Nachbarschaft, kümmerte er sich um das Kind.

Auch Charlotte entlastete er damit. Georg kam mit dem ganzen nicht ganz so gut zurecht. Er schien mit kleinen Kindern nichts anfangen zu können. Er war zwar sehr bemüht doch man sah ihm an, wenn er mal die kleine auf seinen Arm gedrückt bekam, dass er sich absolut unsicher war, was er machen sollte. Erst als Charlotte ihm den Umgang mit dem Nachwuchs zeigte, schien er sich etwas besser damit abzufinden. Untersuchungen an Tochter und Mama brachten Beruhigung und so blühte das Haus auf.

EInes Abends überraschte Michael die Gruppe. Gemeinsam gingen sie in ein Haus in der Straße. Allen war aufgefallen, das diese schon lange leer stehende Haus renoviert wurde. niemand ahnte aber, das Michael dahinter stand. Von der Straße oder den umliegenden Grundstücken war das Grundstück nicht mehr einsehbar. Hohe Hecken und das etwas abseits liegende Grundstück boten Privatssphäre. Die Eeingangshalle war vollkommen umgebaut worden. eine Doppeltür war in einen kurzem Eingang verbaut. Danach trennten sich Räume rechts und links ab. in diesen Räumen konnte man sich umziehen und dann direkt in drei Badebereiche gehen. Eine Herren und eine Damen Dusche war vorhanden. Zusätzlich dazu noch eine Gemeinschaftsdusche. Danach ging es in einen Barbereich. Hier gab es alles was das Herz begehrte. Eine dahinter liegende kleine Küche konnte für kleine Gerichte benutzt werden. dem Barbereich angeschlossen, gab es einen Ruheraum. Hier luden Sofas und Sessel ein, gemütlich miteinander zu reden. Von dort aus, kam man in einen Spa Bereich. Ein großer und zwei kleine Whirlpools sowie ein großes Schwimmbecken luden zum entspannen im Wasser ein. Eine Sauna für 10 Personen war ebenfalls vorhanden. Der Raum war an das Haus angebaut worden und die ehemals offenen Seiten waren aus Glas. Ein kleiner Pool im Garten mit einem kleinen Sandstrand lud in einem exotischen Ambiente ein. Im Obergeschoss waren mehrere Zimmer. Doppelbetten und ein Zimmer das aus einem Bett bestand waren sehr gemütlich und einladend gestaltet. Der Keller hatte es in sich. Mehrere Räume waren für diverse SM Spiele ausgebaut worden.

Michael hatte einen privaten Pärchenclub gebaut.

Staunend betrachtetetn alle das Haus. Selbst Annas Alte Maschine fand Platz. Michael hatte ihnen alles gezeigt und blieb an der Bar, während die anderen das Haus erkundeten. Er hatte Cocktails vorbereitet und sanfte Musik aufgelegt. Als alle im Barbereich zusammen kamen bekam er viel Zuspruch. sie waren alle begeistert. Viel Liebe zum Detail hatte Michael bewiesen.

"Also Michael Respekt das was Du hier geschaffen hast ist der Hammer. Es gibt hier nichts was man nicht machen kann. Fast zu schade es nur für uns zu haben." Bastian schien sich schon in Gedanken hier mit anderen zu vergnügen. "Naja es ist geplant hier ein Pärchenclub auf zu machen. Allerdings wird der nur Freitags geöffnet sein. Es sind da noch Unstimmigkeiten mit den Behörden aber ich habe ein Paar gefunden, das im Anbau wohnen wird. Die werden dann den Laden schmeißen. Die machen dann hier sauber und kümmern sich um die Instandhaltung. dafür wohnen sie kostenfrei und sind dannhier angestellt. Da ich im Moment noch nicht aufmachen darf, haben die ein sehr entspanntes Leben".

Michael stellte entspannt seinen Plan vor. "Und das hast Du nur für uns gebaut?" Karin war erstaunt. Sie hatte keine Ahnung wann er das alles gemacht hatte. "Naja eigentlich nur für uns. Ich habe die beiden bei mir in der Firma kennen gelernt. Sie hatte einen Kurzen Rock an und ein Strimen war zu sehen. Als ich sie darauf angesprochen habe, haben ihre Augen geleuchtet und sie hat mir ihre Geschichte erzählt. Sie und ihr Freund wohnten noch bei Ihren Eltern und haben gerade Ihr Abitur gemacht. Sie wollen studieren gehen. Nur konnten sie nicht das machen was sie gerne wollten und waren darauf angewiesen, dass deren Eltern mal nicht da waren." Karin unterbrach. "Und wo sind die beiden?" "Die sind wahrscheinlich im Anbau." kam Michaels Antwort. Die gemeinsame, wortlose Aufforderung aller ließ ihn schmunzeln.

Er ging weg und kam kurz darauf mit zwei schüchternen Menschen wieder. Sie war sportlich aber mit etwas mehr dran. Er war groß und schlank. "So ihr beiden. Es geht nun los. Hier sind Julian und Jenny." Michael schob beide in Richtung der Gruppe. Sie wurden herzlich empfangen und bald fühlten sie sich wohl. Die Gruppe hatte sie mit Freude aufgenommen und die ersten erotischen Gespräche kamen auf.

"So Jenny jetzt kannst du gleich sehen wie es bei uns läuft." Michael nahm ihre Hand und zog sie zu Karin. "Schatz ich habe dir was zu beichten. Diese junge Dame war extrem frech. Beim Aufbau hat sie mich verführt und ich bin darauf eingegangen. Sie hat arge Probleme damit also zeige ihr bitte Schatz, wie böse du werden kannst." Michael schmunzelte Karin an. Die Gruppe erkannte es sofort das es nur Spaß war. Aber Karin wollte Jenny erschrecken.

"Was fällt die ein du kleines Miststück? Das ist mein Mann! Der wird nicht einfach verführt!" Karin machte eine Pause um das gesagte sich setzen zu lassen. Jennys Augen wurden größer und sie blickte ängslich in Karins Gesicht. Karin fuhr dann lachend fort "Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht und er hat sich gut um dich gekümmert." Dann gab Karin Jenny einen Kuss und ging auf Julian zu. Diesen Umarmte sie und meinte: "Herzlich willkommen." Karin zog an seinem T-Shirt und zog den gut zwei Köpfe größeren Mann zu sich runter um ihn einen Kuss zu geben. Alle erkannten das Ritual und schlossen sich Karin an. Die beiden verwirrten, die sich wieder gefunden hatten und sich ihre Hände hielten, wurden über das Ritual informiert und erst da konmnten sie sich wieder entspannen. Sie erwiederten darauf hin auch alle Küsse und so ging es gemeinsam in die Sitzecken.

Dann fragte Jenny. "Sagt mal für wen ist eigentlich das Studio? Das ist heute fertig geworden." Michael hielt ihr seinen Zeigefinger auf den Mund. "Das ist eine Überraschung. Da es jetzt endlich fertig ist, Joa Lee ich will dir was zeigen komm mal bitte mit und ihr anderen könnt gerne folgen." Joa Lee blickte Michael verwirrt an, ging aber Michael hinterher. Die anderen folgten. Es ging in die ehemalige Garage. Michael hatte hier ein Piercing und Tatoostudio eingerichtet. Joa Lee das ist dein Reich. Ich habe gesehen wie gerne du das machst und wie gut. Das neueste vom neuesten ist alles da. Du musst nur noch Ja sagen und du kannst morgen anfangen. Joa Lee bestaunte die Räume. Michael hatte nicht untertrieben. Es war alles da. Sehr glücklich besah sie sich die Gerätschaften an, probierte alles mögliche aus und legte Michael auf die Tätovier Liege. Er sollte sich unten rum frei machen. "Was hast du vor?" Michael war sich nicht sicher ob er alles über sich ergehen lassen sollte. Joa Lee grinste und flüsterte Karin etwas ins Ohr. Diese nickte und legte sich ebenfalls unten ohne neben Michael.

"Fang an!" war Karins Aufforderung." Hey ich will wissen was ihr euch da so ausgemacht habt. das ist mein Körper!" Michaels Protest wurde durch einen Kuss von Karin unterbrochen. "Halt die Klappe, sei ein Mann und stehe das für mich durch. Ich werde es auch für dich durchstehen." Joa Lee hatte bereits alles vorbereitet und sich über Michaels Schritt gebeugt. Dann fing sie an. Sie verhinderten das Michael sehen konnte was Joa Lee da gemacht hatte und auch bei Karin durfte er nicht zu schauen. Nach 20 Minuten war alles vorbei. Dann endlich durfte Michael vor dem Spiegel sehen was Joa Lee gemacht hatte. Beide zierten japanische Schriftzeichen. Michael hatte Karin auf Japanisch in den Schritt tätoviert bekommen. Sehr klein und jede Unterhose würde das verbergen. Karin hatte Michael im Schritt stehen.

"Also gefällt dir das Studio?" Michael war sich noch immer unsicher, da Joa Lee nie ihre Freude so richtig zeigte. "Gefallen ist kein Ausdruck. Du bist ein Schatz Michael. Sowas habe ich mir schon immer gewünscht." Glücklich gingen alle wieder ins Haus. Gemeinsam zogen sie sich in den Umkleiden aus, duschten und genossen den Pool Bereich.

Michael erklärte welche Probleme es noch gab und was er sich so vorstellte. Karin hielt sich die ganze Zeit verliebt an Michael fest. Michael hatte schon lange eine Telefonanlage für alle installiert. Alle konnten sich jeder Zeit untereinander anrufen. Auch hier war die Anlage installiert worden.

Maike wurde unruhig. Sie unterhielt sich mit Marie. Dann verschwanden beide im Keller. Neugierig wurden sie von den anderen verfolgt und schauten zu, wie Marie nach allen Regeln der Kunst Maikes Brüste abband. Die Arme auf den Rücken gefesselt, eine Spreitzstange an den Beinen an Manschetten fest gemacht, ließ sie Maries Prozedur über sich ergehen. Bald standen die überaus streng abgebundenen Brüste waagerecht von Maikes Oberkörper ab. Die Brustwarzen pressten sich heraus. Die Haut glänzte durch die extrem gestraffte Haut der Brüste. jede kleine Berührung, ließ Maike einen Schauer durch den Körper fahren. Der hohe Druck und das schon unangenehme Ziehen der Haut an ihren Seiten, der Schmerz, wenn Marie die Brust in ihrer Hand drückte erregten Maike sehr.

Ein elektrischer Flaschenzug wurde vorbereitet und kurz darauf war marie bereit, Maike hoch zu ziehen. Marie prüfte nochmals die Seile und dann ging es los. Fast geräuschlos zog sich das Seil an. Maike blieb ersteinmal stehen. Die Brüste, die eh schon weit oben hingen, wurden noch weiter nach oben gezogen. Maike merkte nun, dass ihr Gewicht langsam auf ihre Brüste verlagert wurde. Schmerzen, Erregung und Lust entfuhren ihr in Form von undefinierbaren Lauten. Dann hoben sich ihre Füße vom Boden ab. Ihr ganzes Gewicht hing nun an ihren zwei Brüsten.

Nur zehn Zentimeter über dem Boden fing Marie nun an, Maike zu behandeln. Marie fingerte an Maikes Intimzonen, die das sehr genoss. Frank ging auf Maike zu. Er hob ihre Beine an und stellte sich so vor die Hüfte. Dann drang er in Maike ein. Das Liebesspiel zog Rhytmisch an ihren Brüsten und sie kam sehr schnell zum Orgasmus. Frank interessierte es nicht. Er nahm seine Freundin weiter. Auch er wollte kommen. Marie löste während dem Spiel die Spreitzstange. Als Frank endlich kam, hob er Maike an ihrer Hüfte nach oben und entlastete so ihre Brüste. Marie ließ den Flaschenzug nun nach unten fahren und löste den Knoten des Seiles von der Brustschnürung.

Jenny wollte es genau wissen. Noch in den Armen franks, streichelte und knetete sie Maikes Brüste, die schon leicht dunkler geworden waren. "Whow das fühlt sich echt interessant an." Maike wurde erlöst und deutlich waren die Spuren der Schnürung zu sehen. Joa Lee war kurz zu Hause gewesen und hatte ein paar ihrer Tuben geholt. Sie schmierte Maikes Brüste ein und diese fühlte sich sofort besser. Sie war nach ihrem ersten Orgasmus in eine eigene Welt entrückt und kam nun langsam wieder.

"Marie das machst Du jetzt bei mir." Jenny war nervös und man sah ihr, ihre Neugier an. Marie schüttelte den Kopf. "Nein das mache ich bei dir nicht! Erstens hast du noch ein sehr festes Bindegewebe und das will ich nicht kaputt machen. Und dann wüsste ich nicht, wie ich deine Freundinnen einpacken sollte." Jenny hatte riesige Brüste. Allerdings waren sie sehr fest und selbst an der Unterseite hingen sie nicht durch. "Ich wüsste nicht wo ich da anfangen sollte. Die sind so fest, da hält kein Seil!"

Jenny lächelte und verschwand kurz. Sie kam mit zwei Brustvakuum Schalen wieder . Diese legte sie an ihre Brüste und saugte los. Die Brüste sogen sich in die Schalen ein und Maike hatte nun den Ansatz der ihr fehlte. Marie nickte und begann Jennys Brüste, die fest in die Schalen gesaugt wurden abzubinden. Jenny merkte schnell, dass ihre Schmerzerfahrung noch nich so weit ausgeprägt war. Sie jammerte schnell und dabei war Marie nicht einmal dabei die Brüste über Kreuz zusammen zu binden. Jenny wollte das ganze abbrechen doch Julian sagte, dass sie es nun aushalten müsse. Julian flüsterte Marie etwas ins Ohr. Marie nickte und machte einfach weiter. Jenny jammerte bitterlich doch die Anweisung akzeptierte sie. Marie machte nun sehr vorsichtig weiter und als Resultat pressten sich Jennys Brüste noch praller von ihr weg.

Julian hatte einen Nadelhandschuh geholt und streichelte nun so seine Freundin. Man sah ihr an, dass sie es nur teilweise genoss doch für Julian machte sie alles. Erst als Julian in Jenny eindrang, löste er die Schnürung. Frei gelassen ergab sie sich der Lust und genoss das Liebesspiel von Julian.

Es wurde noch ein sehr sinnlicher Abend. Kleine Kritiken zu Verbesserung wurden geäußert und vieles ausprobiert. Michael kam dabei nicht zu kurz. Der Dank über das Liebesnest wurde ihm von allen Anwesenden sehr nett gezeigt. Michael hatte noch eine Überraschung. Er holte Armbanduhren heraus. "Diese Uhren haben spezielle Funktionen. Zum einen sind es Schlüssel für unsere Häuser, zum anderen können wir uns untereinander Nachrichten damit schicken in die Gruppe. Hier im Haus können wir so angeben wenn was fehlt. Nachdem Jenny und Julian sich verabschiedet hatten gingen auch alle wieder nach Hause.

Die Tage vergingen und es kehrte ein normales Leben zurück. Das Spielzimmerhaus, nutzten alle regelmäßig. Rosalia wurde immer ein kleines bisschen größer und stellte das Leben von Karin auf den Kopf. Die kleine war der Sonnenschein und ihr wurde von ihren Eltern, und den Pflegeltern und gerade vom Pflegeopa jeder Wunsch von den Lippen abgelesen.

Mittlerweile waren Michael und Karin stadtbekannt. Es war sehr angenehm, wenn man einkaufen ging und dort alle freundlich grüßten. Selbst die Presse blieb anständig und die Artikel, die erschienen, zeigten Michael und Karin durchaus positiv. Die Firma hatte sich erholt. Dieser schreckliche Unfall schien vergessen. Michaels Kleinteilfirma lief sehr gut an. Trotz aller Hürden, gab es hier eine Zufluchtsstätte für diejenigen, die als jugendliche Probleme in der Schule hatten. Diese ungezwungene Art zu Arbeiten half vielen in ein geregeltes Leben. Es waren Kontakte zu umligenden Firmen geknüpft worden und so wurden mit Empfehlungen sogar schon die ersten weiter vermittelt. Der Kindergarten kam sehr gut an. Viele Eltern von Karins Firma ließen ihre Kleinen dort. Es entwickelte sich schnell zu einem der Top Adressen, da hier von Säuglingen bishin zu Jugendlichen, ein sicherer Plazt angeboten werden konnte.

Frank hatte Maike unterstützt Ihr Hobby als Näherin brachte ihr nebenbei ein bischen was ein. zunächst hatte sie nur für die Gruppe hin und wieder was genäht und kam schnell zu Latex. Dieses Material hatte für sie einen eigenen Reitz und so brachten die Mädels Ideen ein und sie setzte es um. Sylvia und Bea kamen auch immer wieder zu dem Spielhaus. Sie hatten zwar ihr eigenes Leben aufgebaut, doch den Reizen der Gruppe konnten sie sich nicht entziehen. Jenny und Julian machten ihre Aufgabe sehr gut. Die freien Abende, an denen das Haus für Publikum geöffnet war, liefen auch sehr gut an. Die ersten Kontakte wurden nach anfänglichen Überwindungen auch gut angenommen.

Joa Lee bekam richtig zu tun. Tatoos und Piercings waren sehr gefragt und sie brauchte nicht einmal Werbung zu machen. Sie hatte alle Hände voll zu tun. Anna und Joa Lee waren fertig mit ihrem Studium. Vor ein paar Tagen hatten sie ihre Abschlüsse gemacht. Joa Lee brauchte noch ein Semester. Peter wurde ein fester Bestandteil. Gab es viele Entscheidungen, Opfern von Omega zu helfen. Michaeels und Karins Nachforschungen hatten vieles ans Tageslicht gebracht. Der Plan war, die Strukturen von oben herab zu zerschlagen und die Negativen Elemente zu entfernen. Zumindest in Europa sollte es solche Typen nicht mehr geben. Schon kleine jugendliche Mädchen wurden Famielien entführt unter dem Deckmantel von Schulden. Diese wurden in Schulen gesteckt wo sie Gehirngewaschen wurden und zu willigen Sklavinnen ausgebildet wurden. Junge Frauen wurden Männern zugeschustert, die dann die wiederlichsten Operationen über sich ergehen lassen mussten, bis der "Besitzer" keinen Spaß mehr daran hatte und dann weiter verkauft wurden oder einfach verschwanden.

Dann die politische Schiene. Politiker wurden erpresst, wenn sie nicht mit Komfort überzeugt werden konnten. So spannte sich ein Netzwerk von Sadisten, die ihren Willen durchsetzten. Annas Vater machte da keine Ausnahme. Zwar war er nicht ganz so extrem machtversessen, dennoch waren seine Eingriffe in politische Entscheidungen sehr weitreichend und alles andere als sozial verträglich. Anna wurde informiert. Sie war zu Peter gebracht worden und man hatte ihr reinen Wein eingeschenkt. Sie war entsetzt was Omega alles machte. Sie hatte nur einen kleinen Teil kennen gelernt und so waren die Ausführungen zwar ein Schock doch es brauchte keine Beweise. Sie konnte es alles nachvollziehen und gab sogar noch ein paar Informationen.

Rosalia weckte ihren Vater. Sie schlief abends bei ihren Eltern in der Mitte. Leicht quängelnd, dass sie keine AUfmerksamkeit bekam, zog sie an seinen Haaren. "Guten Morgen meine Kleine" Hauchte er als er seine Augen aufschlug. Rosalia lächelte über ihren Erfolg, und man sah genau wer ihre Mutter war. Karin hatte es ihr vererbt. Er spielte mit ihr. Sie griff nach seinem Finger und fand es klasse das sich das freche Ding bewegte. Die Kleine jauchtste und war glücklich. Da schlug Karin ihre Augen auf. Sie betrachtete Michael, wie er mit der Tochter spielte. Sanft beugte sich Karin zu Michael und begrüßte ihn mit einem Kuss.

"Das ist mein Lieblingswecker" sagte Michael schmunzelnd zu Karin leise. "Ich hätte es wissen müssen, dass ich mir so Konkurrenz ins Bett hole" Antwortete Karin lächelnd, Rosalia eine Sträne aus dem Gesicht streichend. "Tja ich freue mich auch dass ich was viel schöneres bekommen habe, als das was ich geheiratet habe. Aber der morgentliche Kuss meiner Frau ist immer der schönste Wecker den man bekommen kann." Michaels breites Grinsen brachte ihm einen weiteren Kuss ein.

Karin hatte seit der Geburt ihrer Tochter fast nichts von ihrem Aussehen verloren. Die Brüste waren etwas fülliger geworden. Karin stillte und das ließ sie sich nicht nehmen. Die Ärtzte, die die Kleine viel zu oft sahen, bestätigten sie. Rosalia war kerngesund. Sollten etwas schlaffere Brüste das Resultat sein, wäre es ihr vollkommen egal. Karin nahm Ihre Tochter an die Brust, die sehr genussvoll es sich schmecken ließ.

Gespannt beobachtete Michael die Prozedur. Das Wunder des Lebens, die Liebe seines Lebens und die wundervolle Situation, genoss er. Michael stand auf, streichelte seiner kleinen über den Rücken und küsste Karin. Dann zog er sich seinen Sportanzug an und ging joggen. Als er wieder kam und sich geduscht hatte, wartete bereits Karin auf ihn. Nun übernahm er die frisch gewickelte Tochter und sah diesem wundervollen Hintern hinterher, der die Einfahrt herunter joggte.

Heinrich war bereits wach. Rosalia saß auf Michaels Schoß, als er Frühstückte. Michael sah Heinrichs Gesichtsausdruck und musste schmunzeln. "Na meine kleine Tochter, da blickt dich gerade der Opa an. Ich glaube der will dich haben. willst Du zu ihm?" Rosalia verstand natürlich nichts aber der tatterige Typ war klasse. Heinrich bedankte sich und nahm Rosalia auf den Arm. "Herr Speierling ich danke ihnen. Sie glauben nicht was es mir bedeutet, von Ihnen so behandelt zu werden. Dieser Sonnenschein erhellt mein Herz und das Sie es zulassen und mich sogar noch in die Familie integrieren ist für mich das schönste, was ich mir vorstellen konnte." Heinrich saß mit der Kleinen auf dem Schoß auf seinem Stammplatz. "Heinrich hast du schon wieder die Tochter der Herrschaften in Beschlag genommen?" Charlotte war voll in die Erzieherinnen Rolle wieder eingestiegen.

Rosalia wurde vom Ziehopa trotzdem wärmstens umsorgt. Hatte die böse Tante Charlotte der kleinen etwas verboten, bekam sie es beim Opa bestimmt. Noch war sie zu klein dieses auszunutzen aber diese Tage würden bestimmt kommen.

Charlotte legte Michael einen Plan vor. "Herr Speierling, wie besprochen habe ich hier einen Plan ausgearbeitet, wie wir Karin wieder in die ursprüngliche Ausbildung wieder bekommen. Michael las die Stückliste durch. Fast nichts was da stand kannte er. Er fotografierte die Listen ab und ging ins Büro.
34. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 15.05.18 20:26

Kapitel 11 Michaels Familie
Es gingen die Tage ins Land. Karin hatte lange überlegt anzurufen und sie entschloss sich zuerst mit Michaels Tante zu treffen. "Es kam der Tag. Sie saß schon im Auto. den Termin beim Frisuer hatte sie abgesagt und vorgeschoben. Der Motor war ausgestellt und sie harderte mit sich. Da Klopfte es gegen die Seitenscheibe. Karin sah Johannes weg fahren und eine Frau strahlte sie lächelnd an. Karin hatte keine Chanze sie machte eine Geste und nahm noch schnell ihre Handtasche. Dann stieg sie aus.

"Joa Lee ist ja schon eine Süße, aber da kann jede Mutter neidisch werden. Hallo Ich bin Melanie Martens. Die Tante deines Mannes und du musst seine Frau Karin sein." Freundlich hielt Frau Martens Karin die Hand hin. Karin wusste nicht warum doch sie nahm sie nicht. "Hallo Ich bin Karin Speierling und absolut unsicher ob es richtig ist was ich hier mache, Ich wünsche ihnen einen guten Tag." Die Frau nahm Karin in die Arme und zog sie lachend mit sich. "Also erstens bin ich nicht die Frau von dem Miesepeter und zweitens nur die Tante deines Gatten. Und wenn du nicht Melanie sagst, werde ich böse." Melanie hatte einfach ein einehmendes Wesen. Sie setzten sich in dem Kaffee in den Garten. "War das eben Johannes?" fragte Karin noch schüchtern. "Ja das war mein Sohnemann ich soll dir sagen dass er dich grüßen lässt." Karin nickte und setzte sich.

"So du bist also dieses legendäre Mädchen, was meinem Schwager Kopfzerbrechen macht. " Sagte Melanie amüsiert. "Wieso was mache ich falsch?" Karin kam aus ihrer zurückhaltenden Stimmung nicht heraus. "Naja es ist nicht was du machst sondern wer und was du bist. Auf dich kann jede Mutter mit einer Tochter neidisch werden und mein Sohn hat nicht übertrieben und erstmal herzlichen Glückwunsch zum Kind. Ich drücke dir die Daumen dass alles glatt geht."

Melanie orderte den Ober an den Tisch. Karin bestellte einen Kaffee und ein Stück Obstkuchen. Als dieser verschwand ging Karin auf Toilette. Das war ihre übliche Art in Lokalen, die sie nicht kannte bekannt zu geben, dass sie alle Rechnungen übernehmen würde. Der Ober lachte. "Das machen Sie bitte mit frau Martens klar. Die Dame hat mir das gleiche gesagt". Karin musste selber lächeln.

Wieder am Tisch fuhr Melanie fort. "Vergiss es Schöne, das ist mein Lokal. Hier bezahle nur ich die Rechnungen mit meinen Gästen." Die beiden mussten lachen. "Nun ich brauche glaube ich nicht sagen, was ich hier mache und warum. Die Frage ist ist es richtig." Karin kam auf dem Punkt. "Also ich würde mich freuen, wenn du unsere Familie aufmischt. Gerade dieser Dispot hat einen Dämpfer verdient. Dass sein Sohn nun Chef einer Firma ist, mit einer der schönsten Frauen der Welt an seiner Seite und so positive Kritik bekommt, das lässt ihn Nachts schlecht schlafen. Miriam, meine Schwester hat es aber nicht verdient. Als der Sonnenschein umgebracht wurde, war sie fast daran zerbrochen. Als dann der Depp seinen Sohn dann noch dafür verantwortlich gemacht hatte, stand sie kurz vorm Suizid. Sie wünscht sich nichts sehnlicheres, als ihren Sohn in ihre Arme zu nehmen. Ein Enkelchen würde sie vollkommen glücklich machen. Wenn Du eine Großmutter, die ihre Liebe zu sehr zeigt haben willst, dann triffst Du dich mit Michaels Eltern."

Melanies Offenheit riss Karin mit. "Naja Michael ist aber sehr unglücklich. Er hat mir es nicht verboten Kontakt aufzunehmen doch eindeutig gesagt das er keinen Kontakt haben will. Er liebt seine Mutter über alles das sieht man, doch er macht sich wegen damals noch extreme Vorwürfe und er hat es selber nicht verkraftet. Dass sein Vater ihn deswegen ablehnt tut weh zu sehen. Ich will nichts über das Knie brechen und ich akzeptiere vollkommen wenn die sich nicht sehen wollen." Karin wurde unterbrochen. "Kindchen!" wenn du das einfach so hin nehmen würdest, würdest du deinem Ruf nicht gerecht werden. Ich halte es nur für richtig, wenn du es schaffst diese beiden Hornochsen zusammen zu bringen. Aber ehrlich? Zieh dich zurück ersteinmal. Mache nichts was dein Kind gefährdet. Das sollte das wichtigste sein ersteinmal für dich. Bringe ein gesundes Mädchen oder einen lebendigen Jungen auf die Welt und dann kümmere dich um die bucklige Verwandtschaft."

Karin lächelte. "Da mache ich mir keine Sorgen. Ich würde gerne erstmal seine Mutter kennen lernen und mit ihr Reden. Ich will ihr Zeigen, dass sie sehr stolz sein kann auf ihren Sohn und das ich alles tue, das es ihm gut geht. Ich weiß ich hätte mich bei der Hochzeit schon darum kümmern müssen aber ich wollte Michael nicht ärgern. Ich wollte mich entschuldigen und hoffe das sie nicht zu böse ist." Karin war leise geworden. Melanie lächelte. "Herzchen dir ist keiner böse. Außer Michaels Vater der dich seinem Sohn nicht gönnt. Wir haben es alle mit Freude gesehen und wir konnten ja auch dabei sein. Wir waren in der Kirche, vor dem Standesamt und bei diversen öffentlichen Terminen dabei. Auch wenn Michael nichts gemnerkt hat, seine Mutter, Tante und sein Onkel stehen hinter ihm. Manfred sein Vater hat sogar bei dieser wunderschönen Prinzessin vor dem Altar ein Tränchen verdrücken müssen. Mach dir keine Gedanken. Du wirst uns alle erobern, bzw. hast es schon. Das schwierigste sind die beiden Kampfhähne."

Eine zweite Frau kam an den Tisch. Sie legte Karin eine Hand auf die Schulter. Karin erschrak und drehte sich herum. Als sie ins Gesicht der Frau sah, erschrak sie erneut. "Sie sind Michaels Mutter?" Karin war verblüfft und die Frau nickte und setzte sich zu ihrer Zwillingsschwester. "Der Wahnsinn. Johannes hat untertrieben. Sie sehen sich beide wirklich sehr ähnlich. " Hallo Karin ich bin Melanie. Die Tante von Michael. Entschuldige bitte unser Spiel. Das machen wir seit Jahren, du hast dich bereits die ganze Zeit mit Miriam unterhalten." Karin war baff. "Da muss ich ein ernstes Wort mit Johannes reden" Karin lachte.

"Ich wollte unbedingt die Frau kennen lernen, die meinen Sohn glücklich macht und ich bin ehrlich begeistert. Du bist viel schöner als ich das erkennen konnte aus der Entfernung und ich freue mich über dich. Ich wollte dir auch ein dickes Danke sagen dass du meinen Sohn so glücklich machst." Miriams Augen wurden glasig. "Nein ich muss ihnen danken. Michael ist ein toller Mann. Er ist das Beste nach meinen Eltern was mir passiert ist. Ich liebe ihn sehr und ich freue mich über jede Sekunde mit ihm." Miriam und Melanie blickten die verliebt drein blickende Karin herzlich an.

"Was können wir jetzt machen?" fragte Melanie. "Ich nehme seine Mutter mit, um ihn mit seiner Tante zu konfrontieren. Johannes duldet er ja auch. Dann kann seine Mutter ihn mal wieder sehen und mit ihm reden." Karins Vorschlag ließ sie lächeln. "Vergiss es wir können alle täuschen nur unsere Söhne nicht. Michael würde sofort heraus finden das ich es bin. Wir wissen selber nicht wie die beiden es schaffen. Aber sie schaffen es." Karins Tante zerschlag den Vorschlag .

"Jetzt aber ersteinmal wie geht es dir und dem Kind. Ist da alles in Ordnung?" Miriam fragte sichtlich besorgt. Karin lächelte. "Michael schleift mich jeden dritten Tag zum Arzt. Ja es geht dem Kind und der Mutter gut. Manchmal etwas schwummrig morgens, aber ich habe mir sagen lassen, das es normal ist." Die Zwillingsschwestern nickten wissend. Charlotte ist schon ganz aufgeregt. Sie wuselt den ganzen Tag umher und schaut ob alles Kindgerecht ist. Georg kann ein Lied davon singen. Kaum stellt er eine Vase mit Blumen auf, pfeift ihn Charlotte wieder zurück. Ecken und Kanten wurden entfernt und das Kinderzimmer soweit vorbereitet. Selbst Heinrich ist nervös. Dabei sind es noch mindestens 4 Monate. Joa Lee füllt mich die ganze Zeit mit irgendwelchen Säften ab und Michael trägt mich auf Händen seit dem er Papa wird. Ich habe manchmal das Gefühl dass ich was besonderes bin." Karin lächelte verschämt.

Miriam blickte Karin streng an. "Du bist etwas besonderes! Du bist ein Menhsch, eine Frau und nun eine werdende Mutter. Alle Sorge in Ihrer Nähe sollte ihr gehören." Melanie nickte zustimmend. "Ok ich setze mich über die Wünsche meines Mannes hinweg. Lasst uns zahlen und dann gehen wir einkaufen. Ihr bekommt das Gleiche zum anziehen. Dann will ich sehen ob ihr wirklich erkannt werdet. Dann werden wir zu uns fahren und ihr könnt euch dann mit euren Söhnen unterhalten. Ich will es nicht akzeptieren, dass ihr aus meinem Leben hraus gehalten werdet. Ich beschließe einfach dass ihr jetzt mit kommt." Karin hatte ihre Souverenität wieder gefunden.

Die beiden Schwestern blickten sich nickend an. Ein breites Grinsen entstand auf ihren Gesichtern. "Karin wir werden selber einkaufen. Kannst aber gerne mit kommen. Wird wohl etwas exklusiver werden. Wir wissen wie wir es unseren Söhnen schwer machen können." Karin lächelte und winkte den Ober herbei. Sie zog ihre Karte aus dem Portemonaie und hielt sie dem Ober hin. Dieser machte eine abwehrende Geste. "Habe keine Ahnung wer von den beiden Damen meine Chefin ist. Aber eine von denen hat bereits die Rechnungen beglichen." Karin lächelte.

Als sie aufstand, stellte sich Miriam neben sie. "Ja man sieht schon ein kleines bisschen Mama." sagte sie stolz und zuckte mit ihrer Hand weg, die sie automatisch richtung Karins Bauch geführt hatte. Karin sah es und nahm die Hand und legte sie auf ihren Bauch. Sanft drückte sie sie auf ihren Bauch und hielt sie fest. Eine Träne kullerte Miriams Wange herunter. Sie formte das Wort "Danke" mit ihren Lippen und genoss es den Bauch spüren zu dürfen.

Nachdem sie in der Stadt waren und Klamotten gekauft hatten, führte Karin sie durch den Aufzug in ihr schlafzimmer am Eingang vorbei. Charlotte wurde gebeten den beiden zu helfen. Michael war im Büro und unterzeichnete gerade die letzten Anträge für die neue Firma.

Da kam Karin rein. Ihr Blick sagte alles. Michael wusste sofort was los war. " Wo sind sie? Im Wohnzimmer?" Er bemühte sich ruhig zu bleiben doch sein Zittern in der Stimme verrriet ihr seine Wut. "Schatz es ist nicht so wie du denkst!" versuchte Karin zu beschwichtigen. "Du das ist eben deine negative Seite. Ich hatte dir gesagt dass ich es nicht will. Du musst aber deinen Kopf durchsetzen. Verzeihe mir. Es sind Deine Gäste und ich bin weg. Warte nicht auf mich ich mach einen Drauf." Michael stand auf doch dann ertönte eine Stimme. "Michael mal ehrlich? Willst du deiner Tante auch das antun was du deiner Mutter angetan hast?" Michael entwich ein Lächeln. "Hey Muttsch komm rein ich habe ja eh nichts zu sagen!" Seine Mutter uns seine Tante betraten den Raum. Michael begrüßte die eine mit Hallo Tante Melanie und dann Seine Mutter mit einem Kuss auf die Wange." Beide Frauen sahen gleich aus. Beide hatten die gleichen Kleider an und keine hatte was gesagt.

"Sag mal Neffe wie machst du und dein Cousin das? Wir können machen was wir wollen ihr erkennt uns immer." Michael lächelte. "Wer ein Kind unterm Herzen getragen hat, kann es nicht verwirren. Es wird immer wissen wer seine Mutter ist.

" Wir sind extra wegen dir gekommen und wollen mit dir reden. Deine Frau hat es bereits getan." Seine Tante wurde ernst. "Hey was meine Frau macht dafür kann ich nichts. Sie hat euch eingeladen. Sie will mit euch feiern, OK! Lasst mich da bitte raus. Ich habe keine Lust, dass mich der Alte anruft und wieder zur Sau macht das ich irgendein scheiß Protokoll verletzt habe, in seine Privatsphäre eingegriffen oder sonst einen Scheiß. Es hat einen Grund warum ich mich fern halte. Karin akzeptiert ihn nicht, OK, nur bevor das eskaliert gehe ich mal lieber raus und schaue welche Kneipe ich unsicher mache." Michael versuchte sich an Seiner Tante vorbei zu quetschen.

"Immer noch der Stress Säufer?" Sie hielt ihn sanft auf. Karin nickte. "Sohnemann es bringt doch nichts. Weder deine Tante noch ich sind die Bösen und deine Frau hat das am wenigsten verdient das du hier den Idioten spielst. Komm runter und lass uns reden. Du hast mir viel zu erzählen und deinen Vater bekomme ich in den Griff. Lass uns setzen und erzählen ich habe dich vermisst!" Miriam nahm ihren Sohn fest in ihre Arme. Melanie nahm Karin und zog sie Richtung Wohnzimmer. Charlotte hatte dort Kaffee bereit gestellt. Michael und seine Mutter setzten sich in den Garten und erzählten. Sie lachten, stritten schimpften und zankten doch es war ein schönes Bild mit Mutter und Sohn.

"Du Karin ich interessiere mich für Kunst. Ihr habt doch von euch das Unterwasser Bild. Darf ich das mal sehen?" Melanie schaute Karin erwartungsvoll an. Karin errötete. Dann lächelte sie schelmisch und ging in das Büro. Dort zeigte sie zuerst das Bild am Strand. Es war immer wieder ein Ereigniss sich dieses Bild anzusehen. Die Veranda wirkte dem Betrachter als Beobachtungsplattform. Die beiden Libenden am Strand, verdammt sich nie zu küssen, dennoch in der Seele vereinigt, strahlten eine Einigkeit aus. Die Kunst dieses darzustellen machte dieses Bild so besonders. Michaels Tante betrachtete sich das Bild eine ganze Zeit. Wortlos schien sie zu berichten, wie sie das Bild sah. Ihre Augen erzählten alles dazu. Dann ging es in Schlafzimmer. dort Hing Karin und Anna. Die Details, die im Internet unschaft gemacht wurden, waren fasszinierend. Das Licht, dass duch das Fenster auf die nackten Körper viel, schien lebendig zu sein. Es wirkte als ob beide atmen würden. Auch hier blieb Melanie sprachlos stehen. ehrfürchtig strich sie über den Rahmen. Dann ging es weiter in das Esszimmer. Hier trohnte das Bild in der Mitte der Wand über einem Strauß Blumen und einem Biedermeyer Schränkchen. Selbst die Schuppen der Fische waren zu erkennen und es schien, das man nachfühlen konnte, was Karin bei der Berührung ihrer Brust von Michael empfand. Melanie war sichtlich begeistert. "Was für ein Künstler und ehrlich ohne Euch beide wären die Bilder nur halb so gut."

Melanie sinnierte über die Techniken des Künstlers und die Methoden der Pinselführung als Michael mit seiner Mutter rein kamen. Michael ging zu Karin und Küsste sie. Miriam sah angefressen aus. Ihre Schwester erkannte sofort die Stimmung der Schwester. "Ihr habt mit Manfred geredet?" Miriam nickte. "Also ihr beiden könnt auch ohne diesen Stoffel glücklich sein. Ihr braucht ihn nicht." Es wurde still.

In diese Stille platze Joa Lee. "Hallo Frau Melanie" Kam es wie gewohnt devot von ihr. Sie hatte die Stimmung mit bekommen. Melanie fing an zu strahlen. "Was hab ich ein Glück. Meinem Mann würde ich was erzählen, wenn er meinen Sohn so behandeln würde. Hallo Joa Lee ich freue mich dich zu sehen, wo hast du meinen Ableger gelassen?" Joa Lee lächelte japanisch höflich. "Johannes kommt gleich nach. Der konnte sich von seinem PC nicht los reißen." Melanie lachte. "Einfach den Stecker raus ziehen, dann gibts zwar Ärger aber wir bekommen was wir wollen. A pro pos. Wann ist es denn bei euch so weit?" Melanie umarmte Joa Lee herzlich. Joa Lee wurde rot. "Nun Frau Melanie ich will in Ehre ein Kind gebähren. Es gehört sich nicht als unverheiratete Frau ein Kind zu bekommen. Die Hochzeit wird dieses mal groß. Nächstes Jahr werden wir mit vier Pärchen Heiraten. Anna und Bastian. Marie und Ben, Maike und Frank und Johannes und ich. Bea und Sylvia wollen es sich noch überlegen.

Dann darf ich über einen Nachwuchs nachdenken." Wie immer war Joa Lee in einer befremdlichen Höflichkeit, die einem Europäer nicht ganz erklärbar war. Melanie lächelte. Ich würde dich auch achten wenn es nicht so wäre, hast du über deinen Saftladen mal nachgedacht?" Karin wurde hellhörig. Sie wollte Joa Lee das schon die ganze Zeit sagen aber ihr fehlte ein Konzept. "Saftladen?" Fragte sie nach. Melanie nickte. "Ja Ihre Säfte sind der Wahnsinn. Ich hatte ihr ein Angebot gemacht. Sie hat mir nur noch nicht geantwortet.

"Melanie blickte Joa Lee an. "Frau Melanie, es ist was besonderes Ich will das nicht zu groß werden lassen. Ich mag es Menschen sich besser mit den Säften fühlen zu lassen aber ich befürchte, das es zu schnell in die Unwirksamkeit abrutscht. Ich will das nicht groß machen und die Rezepte bleiben bei mir. Die bekommt niemand. Ich habe keine Idee, wie man diese Frische, die man braucht, so dem Kunden weiter zu geben. Im Prinzip braucht man Portionen, die man sofort verbrauchen kann. Dann braucht man Menschen, die die Personen lesen können. Ein Mensch zeigt seine Gefühle. Ich glaube, das ist zuviel Aufwand. Diejenigen in der Stadt brauchen andere Dinge als die auf dem Land. Ja ich mag es Menschen mit meinem Wissen zu helfen aber ich glaube, das es eben nicht für jeden was ist. Für mich bin ich zufrieden, meinen engen Menschen helfen zu können."

"Also Joa Lee ich fasse zusammen. Es muss frisch sein, ohne Stoffe die es haltbar machen. Am besten vor dem Kunden zubereitet. Gekühlt hält sich so ein Saft ca. drei Tage. Wenn die Portionen klein genug sind, kann sie jeder verzehren. Es geht also um Portionen, Verteilung und Frische?" Karin analysierte wie immer Messer scharf. Joa Lee nickte.

OK Joa Lee ich mache dir einen Vorschlag. Wir testen das in meiner Firma. Das ist ein kleiner Kreis von verschiedenen Menschen, die verschieden arbeiten. Wir beauftragen ein kleines Unternehmen, mit drei Säften. Einen für die Konzentration, einen für körperliche Arbeit und einen zum Munter machen für den Feierabend. Das lassen wir abfüllen in ganz kleine Flaschen, die im Prinzip nur kleine Portionen sind. Mal sehen wie das mit der Herstellung, den Früchten und Kräutern läuft. Wenn die damit klar kommen und es sich ergibt, das es ankommt und erfolgreich wirkt, dann lassen wir uns was einfallen. Wäre das ok für dich?" In Karin reifte ein Plan.

"Naja ich müsste dann ja an die drei Rezepte weiter geben." Joa Lee gefiel der Gedanke nicht. "Ja das sind drei die du opfern musst. Lass das ein oder andere noch wirksamere Kraut weg. wenn es dann zur richtigen Produktion kommt, dann wirst du es im Bereich Firmengeheimniss weiterhin behalten können. Nur ein zwei wenige kennen dann alle Rezepte. Das wäre möglich und machbar. Da alles natürlich frisch ist, sehe ich da auch keine Probleme. Was hälst du davon? Achso und Melanie kann sie ihren Gästen als Abschiedstrunk anbieten am Nachmittag. Erst ein mal auf Kosten des Hauses, dann als Portionen verpackt zum mitnehmen und dem Hinweis das es frisch getrunken werden muss." Melanie und Joa Lee mussten ersteinmal nachdenken. Schließlich nickte Joa Lee und Melanie war begeistert.

Die Ablenkung tat gut. Michael und Miriam hatten sich beruhigt. "Muttsch du kannst gerne jeder Zeit mich besuchen kommen. Aber ich befürchte der Alte wird sich quer stellen. Ich habe dir alles erzählt, du kennst die Wahrheit und meine Schuld dabei. Von Omega weißt du auch ich will aber nicht dass ihr beide deswegen Streit bekommt. Das wäre das Letzte, dass ihr deswegen euch auch noch trennt." Michael kam wieder auf das Thema zurück. "Michael, mein Sohn. Es hat weh getan, meine Tochter nie wieder sehen zu können. Nachdem sie in die Drogenszene abgerutscht war, hatten dein Vater und ich sie schon verloren. Es ist eine traurige Wahrheit. Da haben wir beide versagt. Dass man dich da mit rein gezogen hatte tut mir sehr leid. Ich glaube dir das du alles gegeben hast. Wie auch immer es macht sie nicht mehr lebendig. Wir müssen das was wir haben schätzen und lieben. Wir lieben dich noch nur dein Vater ist zu dumm das zu verstehen. Ich werde es mir nicht nehmen lassen, solange deine Frau es zulässt, meine Enkel zu sehen und du musst mir versprechen, dass es nicht bei einem Kind bleibt. Deine Frau ist das schönste und wertvollste, was du hast. halte sie fest und liebe sie. Mache alles und mehr für sie das es ihr gut geht. Behüte und beschütze sie, wie du es in der Kirche versprochen hast. Deine Aufgabe als Papa erfülle mit Stolz. Lass dich von deinen Gefühlen leiten und vergiss es niemals. Es braucht deine Liebe. Je mehr Liebe du es ihm gibst um so besser wird dein Kind." Miriam hielt ihren Sohn im Arm und eine träne kullerte ihre Wange herunter. "

Meine Schwiegermama kann ihren Enkel jeder Zeit besuchen. Wenn der Schwiegerpapa es auch will natürlich auch er." Karin kniete sich neben Miriam. Diese streichelte Karins Haare und sagte unter Freudentränen leise "Danke." "Na ich hoffe mal, dass die bucklige Verwandschaft auch eingeladen wird." Sagte Melanie lächelnd. Karins stummer Blick und das leise Nicken bedurfte keiner weiterren Worte.

Joa Lee war in die Küche gegangen und hatte Säfte gemacht. Karin bekam wie immer eine Spezialmischung. In den Letzten Wochen, zwang Joa Lee, Karin förmlich dazu, ihre Säfte zu trinken.

"Sagt mal, wenn ich mich bei meinem Enkel einmischen darf, welche Farbe vom Strampler soll ich kaufen?" Miriam lächelte wieder. Man sah ihr an, dass sie voll und ganz in der Rolle der Großmutter aufgehen wollte. Karin lächelte Michael an. Sie streichelte sich über ihren Bauch und sagte dann mit einem Lächeln. "Ich würde mich nicht auf Kravatten sondern eher auf Ballerinas festlegen." Michael hatte diese Information noch nicht. Er wartete brennend darauf, diese zu bekommen. Bis jetzt war es undeutlich gewesen, Füße oder anderes vor dem Erkennungsmerkmal . Michael sprang freudig auf. Er hob Karin mit einem Ruck hoch und drehte sich mit ihr vor Freude auf der Stelle, Karin fest im Arm haltend. "Bleibt es bei dem Namen" fragte er fröhlich und Karin nickte. "Wenn du es auch willst dann ja." war ihre gehauchte Antwort. Michael hielt Karin auf seinen Armen und drehte sich zu seiner Mutter und Seiner Tante. "Darf ich?" Fragte Michael und Karin nickte. "Ich trage hier auf meinen Armen meine Frau Karin, und meine Tochter Rosalia, Jeanette." Miriam horchte auf. "Jeanette war ihr Zweitname. "Rosalia ist deine Mutter?" Fragte Miriam, die Karins Familien Geschichte nicht kannte. Karin nickte. Michael hatte sie in ihren Sessel zurück gesetzt. "Ja aber nicht wie bei dir der Zweitname. Rosalia war ihr Rufnahme. Mein Vater hatte sie immer Rose genannt. Mal englisch und mal deutsch ausgesprochen, je nachdem wie er sich gefühlt hatte." Miriam nickte und strahlte glücklich.

"Naja ich wollte sie Maike, Marie, Joa Lee, Anna, Karin nennen aber meine Frau hatte da was dagegen. Michael wand sich zu Joa Lee, die sich räusperte. "Nein Michael. Gebe deinem King keinen Namen einer ausgestoßenen. Das wäre nicht gut!" kam es von Joa Lee. Michael wurde zornig und grummelte ein paar japanische Sätze heraus, die Joa Lee missmutig beantwortete. Niemand hatte was verstanden außer den beiden. Miriam lächelte. "Michael! ich sehe du hast was gelernt bei deiner gast Familie. Lass Joa Lee bitte in Ruhe. Sie ist sehr traditionell wie man sieht." Michaels Mutter hatte es wieder geschafft. Trotz der langen Trennung, hatte sie ihm in Griff. Doch Michael hatte einen Plan den er durchziehen würde. Er hatte sich mit der Großmutter lange unterhalten, die zu einem japanischen Club Kontakt aufgenommen hatte. Die trafen sich zwei mal im Monat um ihre Traditionen zu pflegen. Michael führte seine Mutter und seine Tante nocheinmal durchs Haus und dann verabschiedeten sich die beiden.

Seine Mutter schwohr ihn nochmal ein sich um seine Frau und sein Kind zu kümmern und schon waren sie gefahren. Karin erwartete ein paar böse Worte von Michael doch der verzog sich mit einem dicken Schmazter. "Ich liebe dich mein Schatz. Nur dein Dickkopf ärgert mich manchmal. Leider liebe ich ihn auch." Waren seine letzten Worte und er verschwand im Keller in seinem Spiele Raum. Karin hatte mit mehr gerechnet und ließ ihn ziehen. Sie wusste das er in zwei Stunden, mit einem freien Kopf, wieder da sein würde.

Es verging die Zeit bis zum Termin der Geburt. Es war wie jeden Morgen, Karin war aufgestanden um sich fertig zu machen. Sie nahm Morgens jetzt immer ein Bad und war froh dass Michael nach der Dusche ihr aus der Wanne half. Das Bäuchlein war riesig geworden. Karin hatte es aufgegeben, Hosen und Oberteile tragen zu wollen. Sie trug nur noch weite Kleider. Da Michael morgens in seiner neuen Firma war und er erst nach dem Mittag zu Speierling fuhr, brachte Georg Karin in ihre Firma. Mails Lesen und Anfragen beantworten wollte sie sich nicht nehmen lassen. Doch direkt vor der Firma passierte es. "Georg, bring mich ins Krankenhaus, ich glaube es geht los." Sagte sie leise mit verklärtem Blick. Selbst der kühle Georg war nun aufgeregt. Mit Mühe lenkte er den Wagen durch den dichten Verkehr. Die Klinik lag ein paar gute Minuten entfernt. So musste Karin ihn zügeln, da er auf der Landstraße das Gaspedal in den Motorraum zu drücken versuchte. Es war schon alles abgesprochen und so wurde Karin direkt von ein paar Krankenschwestern aus dem Wagen geholt, mit Hilfe ein paar Pfleger.

Georg arbeitete seine Liste ab. Den Wagen brachte er zur Reinigung, fuhr mit dem Taxi zu Karins Haus, nahm einen anderen Wagen und brachte Karin die vorgepackten Taschen. Dabei informierte er Michael und seine Mutter. Als letztes wurde Anna angerufen und die Hebamme, die schon von der Klinik informiert worden war.

Michael hatte versprechen müssen, dass er mit dem Taxi kommt. Bei einem falschen Alarm, war er drei mal geblitzt worden und musste nun um seinen Führerschein bangen. Natürlich pfiff er den Taxifahrer an schneller zu fahren. Doch der wusste um was es geht und verwickelte Michael in ein Gespräch um ihn abzulenken. Michael rief Anna an "Jo Michael ich hoffe du sitz im Taxi!" War ihre knappe Antwort, bevor sie auflegte.

Karin lag in einem Zimmer, ein Arzt und eine Schwester kümmerten sich um sie. Die gelassene Stimmung drang nicht zu Michael durch. Er schien Monster bekämpfen zu müssen. Erst Karins Hand holte ihn wieder in die Realität. Charlotte, die natürlich mit gekommen war, schaffte Michael ein Stück auf die Seite. "Die Ärtzte können das besser als sie. Behindern sie sie nicht und alles wird gut." Da kam die Erzieherin wieder raus. Sie war auch schon bei der Geburt von Karin dabei und nun dürfte sie die Rolle der Erzieherin bei der Tochter übernehmen.

Die Hebamme traf ein und dann ging alles ziemlich schnell. Karin wurde in den Kreissaal gebracht und Michael umgezogen. Die anderen warteten vor dem Kreissaal, als ein lachender Arzt zusätzlich rein ging. Ein benommener Michael wurde kurz darauf auf einer Liege heraus gefahren begleitet von dem breit grinsenden Arzt. Sie mussten sich alle ein Lachen verkneifen doch dieses herrliche Geräusch, das durch die Türen klang, das Begrüßen neuen Lebens, das Erwachen einer Existenz, ließ ihnen Glückliche tränen in die Augen treten. Eine stolze Mama mit einem Bündel im Arm auf ihrer Brust wurde auf der Liege heraus gefahren. Man sah Karin deutlich diesen Kampf der Geburt an. Im letzten Moment hatten Die Ärtzte erkannt dass sie operieren mussten. Die noch halb benommene Karin mit den vielen Schläuchen konnte aber das neue Glück nicht verbergen. Die Gruppe ging in einem Abstand hinter Karin her.

Lautstak verkündete Rosalia ihre Anwesenheit. Doch auf der Hälfte des Weges beruhigte sie sich, geborgen bei ihrer Mutter. Die Gruppe wartete vor dem Zimmer und Michael wurde von zwei Schwestern begleitet in den Raum gebracht. Karin wurde zur Ruhe gebettet und Michael kam mit seiner Tochter auf dem Arm aus dem Zimmer. Er hatte es sich nicht nehmen lassen und wolllte sie nicht alleine lassen. Rosalia schlief. Nur das kleine schrumpelige Gesicht war zu sehen, als er es stolz wie Oskar, seinen Freunden präsentierte.

"Mein Sohn ich bin stolz auf dich" hörte er auf einmal die Stimme seines Vaters. Dieser hatte ihm sanft aber bestimmend die Hand auf die Schulter gelegt. Seine Mutter war an ihre Enkelin heran getreten und streichelte ihrer Enkelin mit einem Finger über die Stirn, den Flaum weg wischend. Die Hebamme nahm die Tochter ab und brachte sie auf die Säuglingsstation. Es war still und keiner sagte etwas. Michael blieb auch still. Hier wollte er nicht. Nicht in diesem Moment. Es war sein Moment. Er verließ die Hebamme und seine Tochter und ging zu Karin. Diese Schlief und er entschied sich, sich auf einen Stuhl neben sie zu setzen und ihre Hand zu halten. Besorgt sah er die Zugänge, die gelegt worden waren und die zwar schlafende aber dennoch fertig aussehende Karin an. Es wurde Nachmittag. DIe beruhigungstablette hatte Michael einschlafen lassen. Sanfte Baby Töne weckten ihn. Sein Kopf auf der Matratze neben Karin liegend, die Ihre Tochter im Arm hatte.

"Hey kleine Maus. Schau mal dein Papa ist aufgewacht. Sage ihm guten Morgen." Sagte Karin sanft zu Rosalia. Michael gab Karin einen sanften Kuss. Ihre Farbe war wieder zurück gekehrt und wie sollte es anders sein, stand ein Saft auf dem Nachttisch. Michael blickte seine Tochter an und Karin reichte sie ihm. Diese erkannte die Bewegung und wurde unruhiger. Doch als sie Michaels Umarmung spürte, wurde sie wieder ruhiger. Karin setzte sich auf. "Schatz, deine Mutter und dein Vater waren vorhin hier. Ich habe sie zu uns geschickt." Michael nickte nur. Er wollte keines Falls hier einen Streit vom Zaun brechen. Er war sich sicher, dass Karin nichts damit zu tun hatte, das sein Vater mit kam. Wenn, dann war es die Mutter oder seine Tante gewesen. Stolz trug er das Bündel zum Fenster. Sie erkannte den Lichtwechsel und riss die Augen auf. Karin betrachtete das Bild Michael mit Tochter. Sie war glücklich.

Die Hebamme betrat das Zimmer. So der Vater hat es also auch überlebt. Das freut mich für die Kleine." Etwas Sarkasmus klang mit und Karin musste lachen. "Ja der Herr Papa hat lange durchgehalten. Bis er das Blut gesehen hat. Michael drehte sich in den Raum. "Nein es war nicht das Blut. Ich sah wie sie deinen Bauch aufgeschnitten hatten. Die Hektik die entstanden war, das war zuviel."

Die Hebamme nickte wissend. "Ja so ein Kaiserschnitt kann verstörend sein, aber in der Situation leider notwendig. Die Hebamme nahm Rosalia aus Michaels Armen und wickelte sie aus. Mit einem Lappen reinigte sie die Kleine und wickelte sie neu. Sie ging hervorragend mit der kleinen um. Dann war es Zeit. Sie wurde zum ersten Stillen gelegt. Karin entblößte sich und die Hebamme legte Rosalia an ihre Brust. Mit wenigen Griffen hatte sie Karin gezeigt wie sie die kleine Halten musste, die sofort anfing ihre erste Portion Hunger zu stillen. Michael hatte versteckt ein Foto gemacht. Die Kleine schmatzte und Karin ließ diese unangenehme Prozedur über sich ergehen.

"Ja es zieht ein wenig. aber das ist das beste, was sie für ihr Kind machen können." Karin nickte zustimmend. Für Ihr Kind würde sie alles machen. Es wurde Abend und Michael aus der klinik gebeten. Er könne ja am nächsten Tag wieder kommen. Dann viel ihm auf, dass er den Taxifaher nicht bezahlt hatte. Er griff nach seinem Telefon und wählte die Nummer. Der Fahrer lachte und versprach sofort vorbei zu kommen und ihn nach Hause zu fahren.

Doch er hielt unterwegs an einer Kneipe. Michael schaute ihn verwirrt an. Der Fahrer lächelte. Sie sind nicht der einzige Vater auf der Welt. Ich habe das schon öfters als Fahrer und privat erlebt. Sie brauchen jetzt ein Bier!" Verkündete er und zog Michael in die Kneipe. Dort wurde er freudig begrüßt und an der Bar fragte ihn die Bedienung. "Geburtshilfe?" Der Taxifahrer nickte lächelnd. Die Baarfrau rief "Hey Leute herhören einmal eine Geburtshilfe!" Und machte sich daran ein großes Glas aus dem Hahn mit Bier zu füllen.

Gröhlen und klatschen war von den anderen Gästen zu hören und die Baarfrau lächelte Michael an. "Geht aufs Haus. Isses nen Sohn, wird er sich hier das erste mal besaufen, ist es ne Tochter, halte sie aus diesem Schuppen fern!" Michael bedankte sich höflich und tatzächlich tat es ihm sehr gut, dieses Bier zu trinken. Ein paar Gäste erkannte er, es waren Mitarbeiter, die natürlich ihn sofort erkannt hatten. Alle gratulierten ihm. Als das Bier leer war, bedankte er sich und legte zwei hundert Euro auf den Tresen. "Eine Runde für die Gäste und ich komme morgen wieder zum nächsten Bier. Leider für ihren Laden ist es eine Tochter aber ich bin mir sicher, dass sie mit dem Papa hier mal auftauchen wird." Versprach Michael und verließ endgültig nach Hause fahrend das Lokal.

Zu Hause wartete eine neugierige Meute. Sie hatten etwas gefeiert auch wenn die Gastgeber nicht da waren. Michaels Vater war umringt von seinen Freunden. Als sich beide Blicke trafen, wollte Michael ausweichen. "Sohn bleib bitte hier. Wir haben beide vieles falsch gemacht. Du kennst deine Mutter. Wenn ich jetzt nicht auf dich zu gehe, wird sie mich verlassen. Deine Tante und deine Mutter haben es mir mehr als deutlich gemacht. Ich habe deine Angaben überprüfen lassen und sie stimmen. Ich bitte nicht um Verzeihung. Das kann ich nicht mehr gut machen. ich zwinge dir auch keinen Neuanfang auf. Ich will dich nur bitten, dass du mich zu meinem Enkel lässt." Michael traten Tränen in die Augen.

"Nein so einfach werde ich es nicht machen!" Ich wurde Jahre lang von dir als Aussetziger behandelt. Meine Schuld ist mir klar und glaube mir, ich würde es rückgängig machen, wenn es ginge. Das ist mein neues Leben. Ich liebe meine Frau und nun auch mein Kind. Ich lasse nicht zu, dass du hier so weiter wütest wie bisher. Ich will keine Versprechen. Die wirst du nicht halten. Ich lasse es zu dass du deine Enkelin sehen kannst. Das will und kann ich dir nicht verbieten. Glaube mir aber, dass ich ein Auge darauf haben werde wie du dich benimmst. Mein Leben, Meine Familie. Keine Diskussionen über richtig oder falsch. Vorwürfe werde ich sofort ahnden mit Rausschmiss. Hier gibt es nur Liebe und Geborgenheit. Wir alle sind eine Einheit. Wenn du dich zurück hälst darfst du dabei sein. Wenn nicht fliegst du raus."

Man sah Michaels Vater an, dass er gegen sich ankämpfen musste. "Die Sache von Damals ist noch nicht verziehen. Ich habe aber eine Verantwortung, meinem Kind gegenüber und vorallem dessen Nachwuchs. Ich habe mich geärgert, als du unseren Namen abgelegt hast. Allerdings ist deine Frau, dieses wundervolle Wesen, keine schlechte Partie. Ganz im Gegenteil! Akzeptiere ich das was damals gelaufen ist? Nie! Will ich mich meiner Verantwortung stellen? Ja!" Es herrschte Ruhe.

Heinrich war der stolzeste von allen. Er schwankte zwischen ausgelassener Freude und tiefen Emtionen. Michaels Tante kümmerte sich rührend um das Personal, das selbstverständlich in die kleine Feier eingeladen war. "Sag mal hast du was getrunken?" Michaels Mutter hatte das Bier gerochen. Michael erzählte die Geschichte. Zum ersten mal seit langer Zeit ging Michael alleine ins Bett.

Als er morgens in Karins Firma kam, musste er sich ersteinmal den Glückwünschen stellen. Karins Büro sah aus wie ein Blumenmeer. Die Sekretärin schickte ihn zu seiner Frau. Sie stellte fest das es ein paar Tage ohne sie laufen könnte. Mit einen Riesen Teddy und einem kleinen Kästchen vom Juvellier in der Hand, kam er ins Krankenhaus. Das Bild von Karins Büro setzte sich hier fort. Unmengen von Blumen mit Karten, Selbsgebasteltem und zwei Besucher waren in dem Zimmer.

Michael lächelte seine Karin an, die Rosalia in ihren Armen hielt. Die stolze Mama sah sehr gut erholt aus. Joa Lee schien schon da gewesen zu sein. Ein Saft stand frisch angemacht auf dem Nachttisch. Einen Kuss später und den Riesenteddy seiner Frau schenkend, bekam er seine Kleine auf den Arm. Diese schien mit der Situation nicht zufrieden zu sein. Mamas Nähe war weg und nun war sie wo anders. Das kleine Kästchen holte er aus der Tasche und holte ein kleines Kettchen heraus. Dieses legte er unter Protest seiner Tochter an. Eine weitere Kette gab er karin um ihr Handgelenk. "Meine beiden Süßen bekommen mein Herz geschenkt." Winzige Herzen bildeten die Kettenglieder. Karin strahlte Michael an. Der Arzt meinte dass im Nachhinein die OP gut verlaufen war und wegen Karins sehr gutem körperlichen Zustand keine Probleme zu erwarten wären. Der kleine Sonnenschein wurde auch schon untersucht und für gesund befunden.

"So So Schatz, wenn ich mal nich da bin, hast du nichts besseres zu tun, als in die nächste Kneipe zu fahren und dich sinnlos zu besaufen." Karin lächelte. Sie hatte von einem Mitarbeiter, der in der Kneipe war, erfahren, das Michael gestern dort war um das Kind zu feiern." "Du der Taxifahrer hat da einfach gehalten und mich dazu gezwungen aber ich habs gern gemacht." Michael lächelte. Vorsichtig legte er die kleine Quengeltante neben ihre Mutter, und legte sich vorsichtig dazu. Beide genossen ihren Nachwuchs. "

Was meinst du bekommen wir einen Laufstall in unser Büro?" Fragte Michael und Karin lachte. "Nein das wird nicht passieren. Charlotte wird auf sie aufpassen. Aber ich denke ich werde mal die nächste Zeit faul sein. Es gibt Telefone und unsere Kleine wird ihre Eltern haben wollen. Mama wird das erste Jahr immer zur Verfügung stehen, dann ist der Papa dran."

"Nö!" unterbrach Michael Karin. "Du mein Schatz bleibst zu Hause bis die kleine drei Jahre alt ist. Papa geht arbeiten und Mama wird jeden zweiten Tag in die Firma kommen für zwei Stunden. Rosalia wird Mama begleiten und wir werden zeigen, wie schön eine Familie ist." Michael schmunzelte. "Sehr wohl der Herr Papa wie Sie wünschen" War die spitzbübische Antwort von Karin.

Karin sollte noch zu einer Untersuchung und die Schwester kam um die Kleine zu holen. Diese war gerade eingeschlafen. Michael wollte so lange in dem Zimmer bleiben und auf sein Töchterchen aufpassen. So durfte der Papa die kleine behalten.

Charlotte fand eine neugierige kleine Dame mit großen Kulleraugen neben einem glücklich lächelnden Papa vor, der mit seinen schnarch Geräuschen den Raum erfüllte. Ein Kinderwagen und unzählige Klamotten für die Kleine wurden verstaut. Sie schien den ganzen Kleiderschrank mit gebracht zu haben. Für karin gab es Leggins , T-Shirt und Hausschuhe. Die Geräusche die Charlotte machte , lenkten Rosalia ab doch irgendwann schien die kleine ihre Sirene testen zu wollen.

Zumindest bei Michael hatte sie Erfolg. sie hatte nicht einmal richtig los protestiert, da war Michael wieder wach. Alles trösten half nichts. Hunger blieb Hunger! Dafür musste die Ganze station bescheid wissen! Dieses kleine Mündel schrie ihre Wut über die fehlende Nahrungszufur heraus.

Eine Schwester, die aufmerksam geworden war, kam ins Zimmer um nachzusehen. Sie sah einen Vater, der vergeblich versuchte sein Kind zu Beschäftigen um es abzulenken. Charlotte blickte interessiert zu. Michael legte sein Kind auf den Wickeltisch. Er hatte es noch nie gemacht. Diese Arbeit war Charlottes Aufgaben Bereich. Er wickelte sein Töchterchen aus und betrachtete sich die Schritte die er gemacht hatte genau. Dann nahm er nach tiefen einatmen die alte Windel ab. Er fühlte sich sicher, denn Charlotte würde es nicht zulassen, das er Fehler macht. Mit Erstaunen war die Windel leer. Also entsorgte er die alte, und betrachtete sich die Batterie von Flaschen und Behältern auf dem Tisch. "Waschen, trocknen anziehen." rief er sich ins Gedächniss. Seine Bemühungen wurden durch seine still gewordene Tochter kommentiert. Stolz wie Oskar schaute er seine Tochter an, die nun frisch gewickelt vor ihm lag. "Herr Speierling, das sollten Sie nochmal üben." Charlotte bemühte sich das ganze neutral zu sagen und trat an Rosalia heran, die die Prozedur nochmal über sich ergehen ließ.

Charlottes Erläuterungen, die Michael anleiteten brachten nun das gewünschte Ergebnis. Endlich kam die Mama. Ohne Rollstuhl. Sie sah was gerade vor sich ging, denn Michael hatte gerade den letzten Klebestreifen zu gemacht. Sie wollte in den Park gehen und in der Kaffeeteria einen Kaffee trinken. Joa Lee versorgte sie zwar mit Säften aber sie wollte sich dazu ein Stück Kuchen gönnen. Nachdem Rosalia gestillt war, wurde sie von Charlotte eingepackt und so schob Michael seine Karin im Rollstuhl, die Rosalia auf dem Arm hatte, durch die Gänge. In der kleinen Kaffeteria, saßen Schwestern und andere stolze Eltern. Natürlich kannten sie alle die vier die grade herein kamen. Doch da sie sich ganz normal verhielten, legten die meisten die Scheu ab und so entwickelten sich Gespräche, die nach dem Mittagessen wieder aufgenommen wurden. Nach und nach trafen auch ihre Freunde ein. Michael fuhr erst spät abends nach Hause.

So verging die Zeit im Krankenhaus sehr schnell und bald konnten sie es verlassen. Rosalia war gesund und munter, und Karin hatte sich wie erwartet schnell erholt.

Rosalia war ein genügsames Kind. Nachts ließ sie Karin und Michael recht lange schlafen und die Proteste waren eher süß als nerfig. Michael und Karin wechselten sich ab, sodaß sie immer mal wieder durch schlafen konnten.

Karin hatte Heinrich sehr glücklich gemacht. Als sie Rosalia ihm vorstellte, sagte Karin das das ihr Opa wäre, wenn er sie annehmen würde. Genau das wurde er auch. Er nahm diese Ehre sehr gerne an. Heinrich war wie ausgewechselt. Seine Gebrechen, schienen ihn nicht mehr zu kümmern. Wenn die beiden Eltern schmusend eingeschlafen waren holte er das Kind und setzte es in den Kinderwagen. Zunächst den Garten erkundend, dann die Nachbarschaft, kümmerte er sich um das Kind.

Auch Charlotte entlastete er damit. Georg kam mit dem ganzen nicht ganz so gut zurecht. Er schien mit kleinen Kindern nichts anfangen zu können. Er war zwar sehr bemüht doch man sah ihm an, wenn er mal die kleine auf seinen Arm gedrückt bekam, dass er sich absolut unsicher war, was er machen sollte. Erst als Charlotte ihm den Umgang mit dem Nachwuchs zeigte, schien er sich etwas besser damit abzufinden. Untersuchungen an Tochter und Mama brachten Beruhigung und so blühte das Haus auf.

EInes Abends überraschte Michael die Gruppe. Gemeinsam gingen sie in ein Haus in der Straße. Allen war aufgefallen, das diese schon lange leer stehende Haus renoviert wurde. niemand ahnte aber, das Michael dahinter stand. Von der Straße oder den umliegenden Grundstücken war das Grundstück nicht mehr einsehbar. Hohe Hecken und das etwas abseits liegende Grundstück boten Privatssphäre. Die Eeingangshalle war vollkommen umgebaut worden. eine Doppeltür war in einen kurzem Eingang verbaut. Danach trennten sich Räume rechts und links ab. in diesen Räumen konnte man sich umziehen und dann direkt in drei Badebereiche gehen. Eine Herren und eine Damen Dusche war vorhanden. Zusätzlich dazu noch eine Gemeinschaftsdusche. Danach ging es in einen Barbereich. Hier gab es alles was das Herz begehrte. Eine dahinter liegende kleine Küche konnte für kleine Gerichte benutzt werden. dem Barbereich angeschlossen, gab es einen Ruheraum. Hier luden Sofas und Sessel ein, gemütlich miteinander zu reden. Von dort aus, kam man in einen Spa Bereich. Ein großer und zwei kleine Whirlpools sowie ein großes Schwimmbecken luden zum entspannen im Wasser ein. Eine Sauna für 10 Personen war ebenfalls vorhanden. Der Raum war an das Haus angebaut worden und die ehemals offenen Seiten waren aus Glas. Ein kleiner Pool im Garten mit einem kleinen Sandstrand lud in einem exotischen Ambiente ein. Im Obergeschoss waren mehrere Zimmer. Doppelbetten und ein Zimmer das aus einem Bett bestand waren sehr gemütlich und einladend gestaltet. Der Keller hatte es in sich. Mehrere Räume waren für diverse SM Spiele ausgebaut worden.

Michael hatte einen privaten Pärchenclub gebaut.

Staunend betrachtetetn alle das Haus. Selbst Annas Alte Maschine fand Platz. Michael hatte ihnen alles gezeigt und blieb an der Bar, während die anderen das Haus erkundeten. Er hatte Cocktails vorbereitet und sanfte Musik aufgelegt. Als alle im Barbereich zusammen kamen bekam er viel Zuspruch. sie waren alle begeistert. Viel Liebe zum Detail hatte Michael bewiesen.

"Also Michael Respekt das was Du hier geschaffen hast ist der Hammer. Es gibt hier nichts was man nicht machen kann. Fast zu schade es nur für uns zu haben." Bastian schien sich schon in Gedanken hier mit anderen zu vergnügen. "Naja es ist geplant hier ein Pärchenclub auf zu machen. Allerdings wird der nur Freitags geöffnet sein. Es sind da noch Unstimmigkeiten mit den Behörden aber ich habe ein Paar gefunden, das im Anbau wohnen wird. Die werden dann den Laden schmeißen. Die machen dann hier sauber und kümmern sich um die Instandhaltung. dafür wohnen sie kostenfrei und sind dannhier angestellt. Da ich im Moment noch nicht aufmachen darf, haben die ein sehr entspanntes Leben".

Michael stellte entspannt seinen Plan vor. "Und das hast Du nur für uns gebaut?" Karin war erstaunt. Sie hatte keine Ahnung wann er das alles gemacht hatte. "Naja eigentlich nur für uns. Ich habe die beiden bei mir in der Firma kennen gelernt. Sie hatte einen Kurzen Rock an und ein Strimen war zu sehen. Als ich sie darauf angesprochen habe, haben ihre Augen geleuchtet und sie hat mir ihre Geschichte erzählt. Sie und ihr Freund wohnten noch bei Ihren Eltern und haben gerade Ihr Abitur gemacht. Sie wollen studieren gehen. Nur konnten sie nicht das machen was sie gerne wollten und waren darauf angewiesen, dass deren Eltern mal nicht da waren." Karin unterbrach. "Und wo sind die beiden?" "Die sind wahrscheinlich im Anbau." kam Michaels Antwort. Die gemeinsame, wortlose Aufforderung aller ließ ihn schmunzeln.

Er ging weg und kam kurz darauf mit zwei schüchternen Menschen wieder. Sie war sportlich aber mit etwas mehr dran. Er war groß und schlank. "So ihr beiden. Es geht nun los. Hier sind Julian und Jenny." Michael schob beide in Richtung der Gruppe. Sie wurden herzlich empfangen und bald fühlten sie sich wohl. Die Gruppe hatte sie mit Freude aufgenommen und die ersten erotischen Gespräche kamen auf.

"So Jenny jetzt kannst du gleich sehen wie es bei uns läuft." Michael nahm ihre Hand und zog sie zu Karin. "Schatz ich habe dir was zu beichten. Diese junge Dame war extrem frech. Beim Aufbau hat sie mich verführt und ich bin darauf eingegangen. Sie hat arge Probleme damit also zeige ihr bitte Schatz, wie böse du werden kannst." Michael schmunzelte Karin an. Die Gruppe erkannte es sofort das es nur Spaß war. Aber Karin wollte Jenny erschrecken.

"Was fällt die ein du kleines Miststück? Das ist mein Mann! Der wird nicht einfach verführt!" Karin machte eine Pause um das gesagte sich setzen zu lassen. Jennys Augen wurden größer und sie blickte ängslich in Karins Gesicht. Karin fuhr dann lachend fort "Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht und er hat sich gut um dich gekümmert." Dann gab Karin Jenny einen Kuss und ging auf Julian zu. Diesen Umarmte sie und meinte: "Herzlich willkommen." Karin zog an seinem T-Shirt und zog den gut zwei Köpfe größeren Mann zu sich runter um ihn einen Kuss zu geben. Alle erkannten das Ritual und schlossen sich Karin an. Die beiden verwirrten, die sich wieder gefunden hatten und sich ihre Hände hielten, wurden über das Ritual informiert und erst da konmnten sie sich wieder entspannen. Sie erwiederten darauf hin auch alle Küsse und so ging es gemeinsam in die Sitzecken.

Dann fragte Jenny. "Sagt mal für wen ist eigentlich das Studio? Das ist heute fertig geworden." Michael hielt ihr seinen Zeigefinger auf den Mund. "Das ist eine Überraschung. Da es jetzt endlich fertig ist, Joa Lee ich will dir was zeigen komm mal bitte mit und ihr anderen könnt gerne folgen." Joa Lee blickte Michael verwirrt an, ging aber Michael hinterher. Die anderen folgten. Es ging in die ehemalige Garage. Michael hatte hier ein Piercing und Tatoostudio eingerichtet. Joa Lee das ist dein Reich. Ich habe gesehen wie gerne du das machst und wie gut. Das neueste vom neuesten ist alles da. Du musst nur noch Ja sagen und du kannst morgen anfangen. Joa Lee bestaunte die Räume. Michael hatte nicht untertrieben. Es war alles da. Sehr glücklich besah sie sich die Gerätschaften an, probierte alles mögliche aus und legte Michael auf die Tätovier Liege. Er sollte sich unten rum frei machen. "Was hast du vor?" Michael war sich nicht sicher ob er alles über sich ergehen lassen sollte. Joa Lee grinste und flüsterte Karin etwas ins Ohr. Diese nickte und legte sich ebenfalls unten ohne neben Michael.

"Fang an!" war Karins Aufforderung." Hey ich will wissen was ihr euch da so ausgemacht habt. das ist mein Körper!" Michaels Protest wurde durch einen Kuss von Karin unterbrochen. "Halt die Klappe, sei ein Mann und stehe das für mich durch. Ich werde es auch für dich durchstehen." Joa Lee hatte bereits alles vorbereitet und sich über Michaels Schritt gebeugt. Dann fing sie an. Sie verhinderten das Michael sehen konnte was Joa Lee da gemacht hatte und auch bei Karin durfte er nicht zu schauen. Nach 20 Minuten war alles vorbei. Dann endlich durfte Michael vor dem Spiegel sehen was Joa Lee gemacht hatte. Beide zierten japanische Schriftzeichen. Michael hatte Karin auf Japanisch in den Schritt tätoviert bekommen. Sehr klein und jede Unterhose würde das verbergen. Karin hatte Michael im Schritt stehen.

"Also gefällt dir das Studio?" Michael war sich noch immer unsicher, da Joa Lee nie ihre Freude so richtig zeigte. "Gefallen ist kein Ausdruck. Du bist ein Schatz Michael. Sowas habe ich mir schon immer gewünscht." Glücklich gingen alle wieder ins Haus. Gemeinsam zogen sie sich in den Umkleiden aus, duschten und genossen den Pool Bereich.

Michael erklärte welche Probleme es noch gab und was er sich so vorstellte. Karin hielt sich die ganze Zeit verliebt an Michael fest. Michael hatte schon lange eine Telefonanlage für alle installiert. Alle konnten sich jeder Zeit untereinander anrufen. Auch hier war die Anlage installiert worden.

Maike wurde unruhig. Sie unterhielt sich mit Marie. Dann verschwanden beide im Keller. Neugierig wurden sie von den anderen verfolgt und schauten zu, wie Marie nach allen Regeln der Kunst Maikes Brüste abband. Die Arme auf den Rücken gefesselt, eine Spreitzstange an den Beinen an Manschetten fest gemacht, ließ sie Maries Prozedur über sich ergehen. Bald standen die überaus streng abgebundenen Brüste waagerecht von Maikes Oberkörper ab. Die Brustwarzen pressten sich heraus. Die Haut glänzte durch die extrem gestraffte Haut der Brüste. jede kleine Berührung, ließ Maike einen Schauer durch den Körper fahren. Der hohe Druck und das schon unangenehme Ziehen der Haut an ihren Seiten, der Schmerz, wenn Marie die Brust in ihrer Hand drückte erregten Maike sehr.

Ein elektrischer Flaschenzug wurde vorbereitet und kurz darauf war marie bereit, Maike hoch zu ziehen. Marie prüfte nochmals die Seile und dann ging es los. Fast geräuschlos zog sich das Seil an. Maike blieb ersteinmal stehen. Die Brüste, die eh schon weit oben hingen, wurden noch weiter nach oben gezogen. Maike merkte nun, dass ihr Gewicht langsam auf ihre Brüste verlagert wurde. Schmerzen, Erregung und Lust entfuhren ihr in Form von undefinierbaren Lauten. Dann hoben sich ihre Füße vom Boden ab. Ihr ganzes Gewicht hing nun an ihren zwei Brüsten.

Nur zehn Zentimeter über dem Boden fing Marie nun an, Maike zu behandeln. Marie fingerte an Maikes Intimzonen, die das sehr genoss. Frank ging auf Maike zu. Er hob ihre Beine an und stellte sich so vor die Hüfte. Dann drang er in Maike ein. Das Liebesspiel zog Rhytmisch an ihren Brüsten und sie kam sehr schnell zum Orgasmus. Frank interessierte es nicht. Er nahm seine Freundin weiter. Auch er wollte kommen. Marie löste während dem Spiel die Spreitzstange. Als Frank endlich kam, hob er Maike an ihrer Hüfte nach oben und entlastete so ihre Brüste. Marie ließ den Flaschenzug nun nach unten fahren und löste den Knoten des Seiles von der Brustschnürung.

Jenny wollte es genau wissen. Noch in den Armen franks, streichelte und knetete sie Maikes Brüste, die schon leicht dunkler geworden waren. "Whow das fühlt sich echt interessant an." Maike wurde erlöst und deutlich waren die Spuren der Schnürung zu sehen. Joa Lee war kurz zu Hause gewesen und hatte ein paar ihrer Tuben geholt. Sie schmierte Maikes Brüste ein und diese fühlte sich sofort besser. Sie war nach ihrem ersten Orgasmus in eine eigene Welt entrückt und kam nun langsam wieder.

"Marie das machst Du jetzt bei mir." Jenny war nervös und man sah ihr, ihre Neugier an. Marie schüttelte den Kopf. "Nein das mache ich bei dir nicht! Erstens hast du noch ein sehr festes Bindegewebe und das will ich nicht kaputt machen. Und dann wüsste ich nicht, wie ich deine Freundinnen einpacken sollte." Jenny hatte riesige Brüste. Allerdings waren sie sehr fest und selbst an der Unterseite hingen sie nicht durch. "Ich wüsste nicht wo ich da anfangen sollte. Die sind so fest, da hält kein Seil!"

Jenny lächelte und verschwand kurz. Sie kam mit zwei Brustvakuum Schalen wieder . Diese legte sie an ihre Brüste und saugte los. Die Brüste sogen sich in die Schalen ein und Maike hatte nun den Ansatz der ihr fehlte. Marie nickte und begann Jennys Brüste, die fest in die Schalen gesaugt wurden abzubinden. Jenny merkte schnell, dass ihre Schmerzerfahrung noch nich so weit ausgeprägt war. Sie jammerte schnell und dabei war Marie nicht einmal dabei die Brüste über Kreuz zusammen zu binden. Jenny wollte das ganze abbrechen doch Julian sagte, dass sie es nun aushalten müsse. Julian flüsterte Marie etwas ins Ohr. Marie nickte und machte einfach weiter. Jenny jammerte bitterlich doch die Anweisung akzeptierte sie. Marie machte nun sehr vorsichtig weiter und als Resultat pressten sich Jennys Brüste noch praller von ihr weg.

Julian hatte einen Nadelhandschuh geholt und streichelte nun so seine Freundin. Man sah ihr an, dass sie es nur teilweise genoss doch für Julian machte sie alles. Erst als Julian in Jenny eindrang, löste er die Schnürung. Frei gelassen ergab sie sich der Lust und genoss das Liebesspiel von Julian.

Es wurde noch ein sehr sinnlicher Abend. Kleine Kritiken zu Verbesserung wurden geäußert und vieles ausprobiert. Michael kam dabei nicht zu kurz. Der Dank über das Liebesnest wurde ihm von allen Anwesenden sehr nett gezeigt. Michael hatte noch eine Überraschung. Er holte Armbanduhren heraus. "Diese Uhren haben spezielle Funktionen. Zum einen sind es Schlüssel für unsere Häuser, zum anderen können wir uns untereinander Nachrichten damit schicken in die Gruppe. Hier im Haus können wir so angeben wenn was fehlt. Nachdem Jenny und Julian sich verabschiedet hatten gingen auch alle wieder nach Hause.

Die Tage vergingen und es kehrte ein normales Leben zurück. Das Spielzimmerhaus, nutzten alle regelmäßig. Rosalia wurde immer ein kleines bisschen größer und stellte das Leben von Karin auf den Kopf. Die kleine war der Sonnenschein und ihr wurde von ihren Eltern, und den Pflegeltern und gerade vom Pflegeopa jeder Wunsch von den Lippen abgelesen.

Mittlerweile waren Michael und Karin stadtbekannt. Es war sehr angenehm, wenn man einkaufen ging und dort alle freundlich grüßten. Selbst die Presse blieb anständig und die Artikel, die erschienen, zeigten Michael und Karin durchaus positiv. Die Firma hatte sich erholt. Dieser schreckliche Unfall schien vergessen. Michaels Kleinteilfirma lief sehr gut an. Trotz aller Hürden, gab es hier eine Zufluchtsstätte für diejenigen, die als jugendliche Probleme in der Schule hatten. Diese ungezwungene Art zu Arbeiten half vielen in ein geregeltes Leben. Es waren Kontakte zu umligenden Firmen geknüpft worden und so wurden mit Empfehlungen sogar schon die ersten weiter vermittelt. Der Kindergarten kam sehr gut an. Viele Eltern von Karins Firma ließen ihre Kleinen dort. Es entwickelte sich schnell zu einem der Top Adressen, da hier von Säuglingen bishin zu Jugendlichen, ein sicherer Plazt angeboten werden konnte.

Frank hatte Maike unterstützt Ihr Hobby als Näherin brachte ihr nebenbei ein bischen was ein. zunächst hatte sie nur für die Gruppe hin und wieder was genäht und kam schnell zu Latex. Dieses Material hatte für sie einen eigenen Reitz und so brachten die Mädels Ideen ein und sie setzte es um. Sylvia und Bea kamen auch immer wieder zu dem Spielhaus. Sie hatten zwar ihr eigenes Leben aufgebaut, doch den Reizen der Gruppe konnten sie sich nicht entziehen. Jenny und Julian machten ihre Aufgabe sehr gut. Die freien Abende, an denen das Haus für Publikum geöffnet war, liefen auch sehr gut an. Die ersten Kontakte wurden nach anfänglichen Überwindungen auch gut angenommen.

Joa Lee bekam richtig zu tun. Tatoos und Piercings waren sehr gefragt und sie brauchte nicht einmal Werbung zu machen. Sie hatte alle Hände voll zu tun. Anna und Joa Lee waren fertig mit ihrem Studium. Vor ein paar Tagen hatten sie ihre Abschlüsse gemacht. Joa Lee brauchte noch ein Semester. Peter wurde ein fester Bestandteil. Gab es viele Entscheidungen, Opfern von Omega zu helfen. Michaeels und Karins Nachforschungen hatten vieles ans Tageslicht gebracht. Der Plan war, die Strukturen von oben herab zu zerschlagen und die Negativen Elemente zu entfernen. Zumindest in Europa sollte es solche Typen nicht mehr geben. Schon kleine jugendliche Mädchen wurden Famielien entführt unter dem Deckmantel von Schulden. Diese wurden in Schulen gesteckt wo sie Gehirngewaschen wurden und zu willigen Sklavinnen ausgebildet wurden. Junge Frauen wurden Männern zugeschustert, die dann die wiederlichsten Operationen über sich ergehen lassen mussten, bis der "Besitzer" keinen Spaß mehr daran hatte und dann weiter verkauft wurden oder einfach verschwanden.

Dann die politische Schiene. Politiker wurden erpresst, wenn sie nicht mit Komfort überzeugt werden konnten. So spannte sich ein Netzwerk von Sadisten, die ihren Willen durchsetzten. Annas Vater machte da keine Ausnahme. Zwar war er nicht ganz so extrem machtversessen, dennoch waren seine Eingriffe in politische Entscheidungen sehr weitreichend und alles andere als sozial verträglich. Anna wurde informiert. Sie war zu Peter gebracht worden und man hatte ihr reinen Wein eingeschenkt. Sie war entsetzt was Omega alles machte. Sie hatte nur einen kleinen Teil kennen gelernt und so waren die Ausführungen zwar ein Schock doch es brauchte keine Beweise. Sie konnte es alles nachvollziehen und gab sogar noch ein paar Informationen.

Rosalia weckte ihren Vater. Sie schlief abends bei ihren Eltern in der Mitte. Leicht quängelnd, dass sie keine AUfmerksamkeit bekam, zog sie an seinen Haaren. "Guten Morgen meine Kleine" Hauchte er als er seine Augen aufschlug. Rosalia lächelte über ihren Erfolg, und man sah genau wer ihre Mutter war. Karin hatte es ihr vererbt. Er spielte mit ihr. Sie griff nach seinem Finger und fand es klasse das sich das freche Ding bewegte. Die Kleine jauchtste und war glücklich. Da schlug Karin ihre Augen auf. Sie betrachtete Michael, wie er mit der Tochter spielte. Sanft beugte sich Karin zu Michael und begrüßte ihn mit einem Kuss.

"Das ist mein Lieblingswecker" sagte Michael schmunzelnd zu Karin leise. "Ich hätte es wissen müssen, dass ich mir so Konkurrenz ins Bett hole" Antwortete Karin lächelnd, Rosalia eine Sträne aus dem Gesicht streichend. "Tja ich freue mich auch dass ich was viel schöneres bekommen habe, als das was ich geheiratet habe. Aber der morgentliche Kuss meiner Frau ist immer der schönste Wecker den man bekommen kann." Michaels breites Grinsen brachte ihm einen weiteren Kuss ein.

Karin hatte seit der Geburt ihrer Tochter fast nichts von ihrem Aussehen verloren. Die Brüste waren etwas fülliger geworden. Karin stillte und das ließ sie sich nicht nehmen. Die Ärtzte, die die Kleine viel zu oft sahen, bestätigten sie. Rosalia war kerngesund. Sollten etwas schlaffere Brüste das Resultat sein, wäre es ihr vollkommen egal. Karin nahm Ihre Tochter an die Brust, die sehr genussvoll es sich schmecken ließ.

Gespannt beobachtete Michael die Prozedur. Das Wunder des Lebens, die Liebe seines Lebens und die wundervolle Situation, genoss er. Michael stand auf, streichelte seiner kleinen über den Rücken und küsste Karin. Dann zog er sich seinen Sportanzug an und ging joggen. Als er wieder kam und sich geduscht hatte, wartete bereits Karin auf ihn. Nun übernahm er die frisch gewickelte Tochter und sah diesem wundervollen Hintern hinterher, der die Einfahrt herunter joggte.

Heinrich war bereits wach. Rosalia saß auf Michaels Schoß, als er Frühstückte. Michael sah Heinrichs Gesichtsausdruck und musste schmunzeln. "Na meine kleine Tochter, da blickt dich gerade der Opa an. Ich glaube der will dich haben. willst Du zu ihm?" Rosalia verstand natürlich nichts aber der tatterige Typ war klasse. Heinrich bedankte sich und nahm Rosalia auf den Arm. "Herr Speierling ich danke ihnen. Sie glauben nicht was es mir bedeutet, von Ihnen so behandelt zu werden. Dieser Sonnenschein erhellt mein Herz und das Sie es zulassen und mich sogar noch in die Familie integrieren ist für mich das schönste, was ich mir vorstellen konnte." Heinrich saß mit der Kleinen auf dem Schoß auf seinem Stammplatz. "Heinrich hast du schon wieder die Tochter der Herrschaften in Beschlag genommen?" Charlotte war voll in die Erzieherinnen Rolle wieder eingestiegen.

Rosalia wurde vom Ziehopa trotzdem wärmstens umsorgt. Hatte die böse Tante Charlotte der kleinen etwas verboten, bekam sie es beim Opa bestimmt. Noch war sie zu klein dieses auszunutzen aber diese Tage würden bestimmt kommen.

Charlotte legte Michael einen Plan vor. "Herr Speierling, wie besprochen habe ich hier einen Plan ausgearbeitet, wie wir Karin wieder in die ursprüngliche Ausbildung wieder bekommen. Michael las die Stückliste durch. Fast nichts was da stand kannte er. Er fotografierte die Listen ab und ging ins Büro.
35. RE: Omega

geschrieben von AlfvM am 15.05.18 22:04

Hallo Maragon,
vielen Dank für die Fortsetzung. Ich brauch einige Zeit das Kapitel zu lesen. Das Kapitel 11 ist zweimal eingestellt.
Lg Alf
36. RE: Omega

geschrieben von Stormanimal am 15.05.18 22:43

Feine Geschichte, es findet sich zwar der eine oder andere Rechtschreibfehler. Das Lesevergnügen wird dadurch aber nicht eingeschränkt.
Zudem schreibe ich auch alles andere als Fehlerfrei.
Danke fürs Einstellen.
37. RE: Omega

geschrieben von Slickibk am 16.05.18 14:04

Hallo Maragon,

Danke fürs weitermachen - aber wie gehts nun weiter? Ich glaube nicht das Omega Michael und Karin lange Zeit lässt ihr Glück zu genießen, oder habe ich hoffentlich unrecht?

Bitte lass Dir nicht zu lange Zeit den nächsten Teil einzustellen, denn sonst könnte leicht der Verdacht aufkommen, dass Du ebenfalls von Omega bist und uns quälen willst 😇
38. RE: Omega

geschrieben von Slickibk am 16.05.18 14:04

Hallo Maragon,

Danke fürs weitermachen - aber wie gehts nun weiter? Ich glaube nicht das Omega Michael und Karin lange Zeit lässt ihr Glück zu genießen, oder habe ich hoffentlich unrecht?

Bitte lass Dir nicht zu lange Zeit den nächsten Teil einzustellen, denn sonst könnte leicht der Verdacht aufkommen, dass Du ebenfalls von Omega bist und uns quälen willst 😇
39. RE: Omega

geschrieben von AlfvM am 18.05.18 14:06

Hallo Maragon,
es geht spannend weiter. Lass uns nicht so lange warten. Vielen Dank für deine Mühen.
Lg Alf
40. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 22.05.18 08:32

Liebe Leser,
Vielen dank für eure Kritik. Zunächst einmal eine Entschuldigung. Meine Internetverbindung ist im Moment ein Mobiltelefon mit GSM Anbindung. Leider muss ich zur Zeit auf alles auf diesem erledigen. Deswegen ist mir das Kapitel 11 zwei mal hier herein gerutscht. Ich hoffe die letzten Artikel waren leserlicher aufgrund ihrer Absätze. Wegen den Rechtschreibfehlern muss ich ebenfalls um entschuldigung bitten. Mit GSM funktionieren leider keinerlei Korrekturen. Sich selber kontrollieren macht nur begrenzt Sinn.

Ich freue mich, dass Ihr mit der Geschichte mit geht und Prognosen für den Fortgang mitteilt. Ich habe, wie am Anfang versprochen, versucht eine schlüssige Geschichte zu erstellen. Nichts kommt so einfach in dieser Geschichte und gehen wird es sowieso nicht.

Aber wozu gibt es die Kapitel bis zum Show down zwischen Peter und Omega? Genau. Die Spannung hoch halten, neue Spiele der Gruppe mit zu erleben und dem ein oder anderen Charakter sein eigenes Bild aufzudrücken. Leider kann ich weder bearbeiten noch löschen, weswegen wohl das Kapiten 11 einfach doppelt vorhanden sein wird, wenn sich nicht ein Admin erbahmt und diesen doppelten Eintrag löscht.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß beim Lesen.
Vielen Dank und Gruß
Maragon
41. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 22.05.18 08:33

Kapitel 12 Der Belgier
Michael hatte noch eine Rechnung offen. Da er von Peter erfahren hatte, dass der Belgier noch lebte, von Peter allerdings gefangen gehalten wurde, zog alles in Michael zu dem ehemaligen Chef. Michael hatte ein paar Kunden und Zulieferer Termine in den USA gemacht. Karin wollte zu Hause bleiben, da es so zu stressig mit Rosalia werden würde. Was Karin nicht wusste, war dass Michael mit Peter den Besuch des Belgiers abgesprochen hatte und Karin sollte davon nichts erfahren.

Michael hatte nun schon fast alle bis auf einen Termin hinter sich gebracht. Teilweise gefiel ihm was er sah, manches mal stellte er aber sogar eine weitere Zusammenarbeit in Frage, wenn diese nicht mehr Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernehmen würden. Die noch weinigeren Rechte, die dafür um so mehr mit den Füßen getreten wurden, widerten Michael extrem an. Einem Zulieferer hatte er sogar gekündigt. Dieser war schon länger unter Beobachtung und was er sah verschlug ihm den Atem. Vor Arbeitsbeginn, fuhr ein ausgemusterter Schulbus zu den Notunterkünften und holte arbeitswillige ab. Diese stellten einen Großteil der Mitarbeiter, obwohl sie jeden Tag Arbeiter brauchten. Diese Praxis untersagte er und gab der Firma drei Wochen Karenz Zeit, dieses zu ändern. Bereits Abends hatten die ersten Arbeitsverträge. Michael blieb hart und machte mit seiner Reise weiter.

Er war nun nach Kanada geflogen und stand nun auf dem privaten Teil des Flughafens, auf dem kleine Maschinen landeten. Eine Chesna landete. Der Pilot tankte auf und kam in den Warteraum. "Peter?" fragte er auf englisch und Michael antwortete "Yes Omega". Das war so abgemacht worden und der Pilot ging voraus, nachdem er Michael gebeten hatte mit zu kommen.

Der Pilot machte sein pre flight Check und hob nach der Starterlaubnis ab. Es ging tief über die Felder Kanadas hinweg. Der Pilot erklärte, dass sie unter Radar fliegen würden und das so gewollt wäre. Michael genoss den Flug. Der Pilot schien echt Spaß an dem zu haben. Gefühlte Zentimeter verblieben zwischen Flugzeug und Hindernissen. "Bis ich zu alt wurde, war ich Kampfpilot. Tiefflug war meine Spezialität. Ich hätte nie geahnt jemals privat fliegen zu können und dort meine Passion ausleben zu dürfen. Keine Angst es sieht alles näher aus als es ist. Da ist mindestens ein Meter Platz." Der Pilot blickte Michael während er sprach an und umflog dabei einen Strommasten unterhalb der Spannungskabel.

Nach einem Auftanken auf einer Farm ging es weiter. Endlich setzte der Pilot zur Landung an. Naja es dauerte wegen der Höhe nicht lange. Ein kleiner Druck am Steuerhebel brachte die Maschine weich auf den Boden. Michael stieg aus und der Pilot hob sofort wieder ab. Mitten im Nirgendwo weite Felder und nicht ein Baum. Michael sah eine Staubwolke die näher kam und bald wurde ein Auto sichtbar. Michael wurde abgeholt und es ging zu einer Farm. Der Farmer winkte und sie fuhren in die Scheune. Der Wagen hielt und ein Aufzug brachte ihn unter die Scheune, wo sich ein langes Tunnelsystem für Michael öffnete.

Peter begrüßte Michael fröhlich. "So Michael du wirst heute deinen Peiniger treffen. Der Belgier wird dir gefesselt gegenüber stehen. Du wirst mit Kameras überwacht. Es gibt keine Regeln außer der, dass wir eingreifen, wenn du zu weit gehst. Du kannst so lange bleiben wie du willst." Michael nickte nur stumm. Michael ging in sein Zimmer und duschte ersteimal. Einen Kaffee später ging er zu dem Zellentrackt. Der Belgier war schon in die Zelle gebracht worden, in der Michael ihn treffen sollte. Michael hingegen besuchte erst einmal dessen Zelle. Es war eine sehr geräumige Wohnung, in der es an nichts mangelte. Sogar Internet, hatte er. Dieses wurde zwar kontrolliert aber es war vorhanden. Seinem ehemaligen Peiniger mangelte es an nichts.

Michael atmete tief durch. nur noch eine Tür trennte ihn vom Belgier. Dann ging diese auf. Der Belgier war komplett fixiert. Arme und Beine waren am stabilen Stuhl gefesselt. Aufstehen konnte er zwar doch weit wäre er nicht gekommen. Das erste was Michael machte, als er sah das ihn der Belgier erkannt hatte, war mit der Faust dem Belgier ins Gesicht zu schlagen. Dem riss die Lippe sofort auf und Blut floss aus dessen Nase und Lippe. Michael setzte sich auf den Stuhl gegenüber und rief in den Raum, dass der Belgier bitte befreit werden solle. Dieses passierte sofort. Nun saß der Belgier Michael frei gegenüber. Michael grinste seinen Delinquenten an.

"Michael ich habe es wohl verdient." waren die ersten Worte. "Nein was du verdient hast wurde mir verboten. Ich würde dich nach und nach kleiner schneiden, vergewaltigen lassen und nur noch mit Rumpf und Kopf dahin siechen lassen. Nahrung nur aus Pulver, sodass du lediglich überlebst. Jeden Tag würde ich deinen Arsch dicken Männern zur Verfügung stellen, und bewegen könntest du dich nur an einer Kette, die dir um den Hals liegt." Michael blieb sehr gleichgültig in seiner Stimme.

Der Belgier schmunzelte. "Nun ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll, dass du weißt das ich noch lebe. Ich kann es nachvollziehen dass du so denkst. Ich weiß dass ich hier ein relativ gutes Leben habe. Aber mit meinen Besitztümern, die ich dir überschrieben habe, sollte es dir auch gut gehen." Der Belgier spuckte etwas Blut auf den Boden. "Gut gehen? Julia ist tot! Wie kann es mir dabei gut gehen? Ich sehe jeden Tag ihre Leiche in der Grube. Jeder Alptraum, den ich habe handelt von dir. Hannes ich bin nicht der einzige, der dich quälen will oder tot sehen will. Jeder Atemzug von dir verhöhnt das Leben meiner Schwester. Dich hier gesund und munter zu sehen kotzt mich an. Ich habe Einfluss und den werde ich geltend machen. Glaube mir, deine tollen Haft Tage sind vorbei. Ich weiß das Peter nicht foltert. Ich weiß dass wir alles tun werden, dich am Leben zu lassen. Ich weiß dass du alles bekommst was du brauchst. In meinen Augen ist das viel zu viel. Wenn du durchdrehst wäre das OK für mich. Fehlt nur noch dass sie dir Kinder vorwerfen, die du dann killen kannst. Wie alt waren sie? 12 oder 13 Jahre? Du Perversling hast mich damit vergewaltig, zusehen zu müssen. Weißt du eigentlich was du da getan hast? Findest du das immer noch richtig? Ich war bei 12 Morden von dir dabei. Deine Hand hat die Menschen getötet. Das ist immer noch richtig?" Michael wurde wütend.

"Schau mal Michael, ich bin krank. Ich weiß dass es falsch war was ich gemacht habe. Die jungen Dinger sind einfach zu hübsch. Nein ich zeige keine Reue über deren Tode. Das macht sie weder lebendig noch hilft es jemanden." Der Belgier bekam Oberwasser und ein leichtes Grinsen trat in sein Gesicht.

Michael sprang auf, trat den Tisch zur Seite und trat dem Belgier ins Gesicht, der mit dem Stuhl nach hinten umfiel. Dann trat Michael genau in Hannes Kronjuwelen. Der Belgier schrie auf und hielt sich den Schritt. Das half auch nichts. Ein schneller Nachtritt dämpfte zwar den Tritt und brach dessen Finger, doch seine schmerzempfindlichste Stelle bekam die Wucht ab. Ein erneuter Faustschlag ins Gesicht und an den Haaren den Hinterkopf auf den Boden schlagend wurde der Belgier kurz bewusstlos.

"Ich werde nun gehen. Das ist das letzte Mal, dass wir uns sehen. Ich wünsche dir ein kurzes Leben. Ich glaube zwar nicht an Himmel und Hölle, hoffe aber, dass es sowas wie ein Gericht gibt, was dich verurteilt. Du schiebst eine Krankheit vor. Ok wenn du krank bist und du weißt dass es nicht so ist, hast du dann ja nichts zu befürchten. Ich bin Peter."

Hannes winselte vor Schmerzen am Boden liegend. Sanitäter waren herein gekommen, doch sie warteten erst einmal ab. Michael hatte sie gebeten noch kurz zu warten.

"Hannes du bekommst hoffentlich sobald wie möglich Besuch. Alles deine Freunde. Mal sehen wie ihr euch nach all den Jahren versteht." zu den Sanitätern gewendet sprach Michael weiter. "Notfallbehandlung ja. Damit er überlebt. Alles andere verbiete ich."

Michael ließ sich seine Hand verarzten und ging zu Peter. "Ab sofort kommt der Penner in eine Einzelzelle. Licht ist permanent an. Kein Tag keine Nacht! Außer einer Liege und Kindergeschichten bekommt der nichts mehr. Astronautennahrung, um ihm am untersten Limit am Leben zu lassen. Kein Zugang zur Welt mehr. Medizinische Grundversorgung. Nackt und Keuschheitskäfig. So wird der ab sofort gehalten. Weitere Kosten werde ich nicht akzeptieren. Ich verlange eine Cam, mit der ich 24/7 den Kerl beobachten kann."

Peter nickte. "Michael ich kann deine Wut verstehen, aber wir stehen unter Beobachtung. All unsere Gefangenen werden international geprüft. Die könnten jeder Zeit auftauchen und kontrollieren. Wenn die das sehen was du forderst, dann bekommen wir Probleme!" Peter versuchte Michael zu beruhigen. "Setzt einfach meine Forderungen um. Ich kann jedem, der dagegen protestiert, gerne meine Geschichten mit diesem Penner erzählen. Jeden einzelnen Mord, bei dem ich gefesselt zusehen musste, wie er sich an den Opfern vergeht und sie dann killt. Ich habe alle in meinem Kopf ich sehe ihn jedes mal grinsen, wenn er die Toten dann auch noch geschändet hatte. Setzt meine Forderungen um und alles wird gut." Michael war extrem nüchtern beim erzählen geblieben. Peter nickte und verließ den Raum.

Als Hannes nach ein paar stunden in seiner neuen Zelle lag, besuchte ihn Michael. Zufrieden blickte Michael auf die Monitore, die den verarzteten in seiner neuen Zelle zeigten. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit Peter, verließ Michael die Basis. Es war tiefe Nacht, als er in Saskatoon auf dem Flughafen ankam. Ein Hotel gab ihm für die Nacht eine Unterkunft, doch schlafen konnte Michael nur schlecht. Das Wiedersehen wühlte ihn einfach zu sehr auf.

Am nächsten Tag hatte er einen Wagen gemietet. Michael fuhr zu der Kleinen Stadt, in der viel Land zum kaufen angeboten worden war. Es war das alte Lied. Die Kinder der Farmer gingen in die Stadt um sich dort ein Leben aufzubauen und die Farmer starben aus. Das Land wurde dann zum kaufen angeboten. Doch da die Farmer immer weniger wurden, konnten sie diese Flächen nicht mehr bestellen. Vier Farmen wurden inklusive Land angeboten. Dieses kaufte Michael einfach. Beim Bürgermeister hinterlegte Michael seine Freigabe, dass dieses Land nach belieben von den verbliebenen Farmern bestellt werden könne. Er selber wolle zwar keine Farm betreiben, das Land solle aber durchaus genutzt werden dürfen.

Es gab einen kleinen Wald auf diesem Gebiet, was er kaufte. Dieser Wald hatte einen See der richtig idyllisch dalag. Den Wald ließ er mit einem Zaun umspannen mit dem Hinweis, das dieses Land nicht zur Verfügung für alle stehen würde. Die Unterschriften und die Urkunden wurden schnell erledigt. So fuhr Michael auf eine Farm, die noch bewohnbar war. Hier übernachtete er und sah die Hinterlassenschaften, die noch vorhanden waren. In der Scheune waren noch alle Maschinen vorhanden. Große Traktoren, dazu gehörende Module. Eben alles was zum Bestellen der Farm benötigt wurde.

Am Nächsten Tag beauftragte er Firmen, um die Farmen abzureißen und für die Traktoren eine neue Halle in der Nähe des Waldes zu bauen. Außerdem ließ er an den See Strom legen und eine kleine Hütte bauen. Dann fuhr Michael zum Flughafen und flog nach New York, wo er den letzten Kunden besuchen wollte.

In seinem Hotel angekommen, telefonierte er mit Karin. Er erzählte ihr alles und sie blieb ruhig. "Michael dann ziehe ein Schlussstrich jetzt. Lass seinen letzten Eindruck wirken. Ich heiße es zwar nicht gut, dass du dich hast gehen lassen aber ich stehe voll hinter dir." War Karins Antwort auf seinen langen Monolog.

"Wie geht es dir?" wollte Karin wissen. Michael schmunzelte. "Naja ich weiß es klingt komisch aber ich würde mich jetzt gerne an dir vergehen. Ich habe extrem Lust auf dich." war Michaels Antwort. "Schatz suche dir eine nette Amerikanerin und tobe dich aus. Ich bin hier bestimmt nicht keusch und Ben kann ein Lied von mir singen. Bringe mir nur dein Herz zurück und bei dem Rest bin ich mir sicher, dass du weißt wie es geht. Wenn ich aber Klagen von der oder den Damen höre, dann werde ich höchst persönlich dafür sorgen dass du sie glücklich machst." Karin musste lachen.

"Nein mein Schatz. In unserer Gruppe ist das was anderes. Außerdem hasse ich kurze Geschichten." Michael wollte beschwichtigen und außerdem gefiel ihm der Gedanke nicht, dass irgendeine wildfremde Frau ihn verwöhnen sollte. "Michael ich befehle es dir. Gehe raus, suche dir eine süße Frau, verführe sie und ich will morgen einen Beweis, dass du es gemacht hast. Das ist mein Ernst!" Michael musste lachen. "Jetzt muss ich also schon mit anderen Frauen schlafen?" Fragte er lachend. Ein kurzes "Ja!" kam von Karin, die nach den Worten, Ich liebe dich mein Schatz einfach auflegte. Kurz darauf kam ein Foto von Karin, wie sie gerade von Bastian benutzt wurde. "Ich liebe nur Dich" waren ihre Worte nach dem Bild. Michael schmunzelte und schlenderte durch die Stadt. Er hatte noch einen Kundentermin am Abend. Es war der Geschäftsführer eines Unternehmens, das in Deutschland seinen Hauptsitz hatte. Es war in einem Lokal. Hier wartete er, da er viel zu früh war. Der Termin verlief sehr gut und so kamen sie schnell zum Abschluss. Nach einem Hinweis auf einen Club ging Michael genau dorthin. Es sollte eine Mischung aus Diskothek und Bar sein.

Die Empfehlung war genau richtig. Michael wurde in eine Sitzgruppe geführt und dort konnte er alles überblicken. Eine Kellnerin kam an seinen Tisch. Als sie bemerkte, dass er deutsch war, sprach sie ihn auf deutsch an. Sie war die Tochter eines Auswanderers, der es in den Staaten zu nichts gebracht hatte und sie bestritt nun ihr Leben als Kellnerin. Michael blieb sehr lange und so zeigte sie ihm das Nachtleben. Michael merkte, dass sie Halt brauchte. "Also ich habe ein Hotelzimmer hier. Ich kann dir anbieten mit zu kommen. Wenn du nach Deutschland zurück willst, bezahle ich dir den Flug. Für den Anfang kannst du bei uns wohnen und wir helfen dir bei einem Neuanfang. " Michael war ehrlich und verstand ihre Reaktion nicht. "Weißt du wie viele mir sowas schon gesagt haben? Die wollten mich einfach nur ins Bett bekommen!" War ihre Antwort. Michael lächelte verwegen. "Ok komm einfach mal mit. Wenn es dir reicht, kannst du gehen. Ich halte dich nicht fest." Sagte er und winkte nach einem Taxi. Rabea stieg mit ein und gemeinsam fuhren sie ins Hotel.

Am Empfang buchte Michael ein weiteres Zimmer für Rabea und gab ihr den Zimmer Schlüssel. "So du kannst mir glauben oder nicht. Ich bin im Zimmer 2014. Wenn du noch Lust auf reden hast, dann kannst du gerne vorbei kommen. Wenn nicht gehe einfach auf dein Zimmer und ich bestelle ein Flugticket, was dir dahin gebracht wird. Du kannst es benutzen oder auch nicht. Das ist alles dein Ding. Ja du bist echt sehr hübsch und ich könnte mir die erotischsten Dinge mit dir vorstellen. Erstens bin ich verheiratet und zweitens gehe ich nie fremd. Wenn du Klamotten brauchst gehen wir auch gerne noch einkaufen." Michael gab Rabea den Schlüssel und ging zu den Fahrstühlen.

Rabea ging hinterher. Sie folgte Michael, der auf sein Zimmer ging. Da bestellte er ein Flugticket erster Klasse nach Frankfurt in der gleichen Maschine wie er sie nehmen würde. Sprachlos stand Rabea unschlüssig da. Als der Page das Ticket brachte, war sie vollkommen verwirrt. Schnell verstaute Rabea das Ticket in ihrer Handtasche. Michael schmunzelte. "Nun wenn ich es mir recht überlege, gefallen mir deine Klamotten gar nicht. Lass uns shoppen gehen." Michael zog Rabea mit und fuhr mit dem Taxi in eine große Mall. Dort kaufte Michael hemmungslos ein. Alles was er kaufte, ließ er auf sein oder ihr Zimmer bringen, je nach dem für wen er es kaufte. Rabea verschlug es den Atem. Wieder im Hotel angekommen, standen sie im Fahrstuhl. Michael hatte Rabeas Stockwerk gewählt und schob sie mit einem Kuss auf die Wange auf den Flur. Die vollkommen verwirrte Rabea verschwand hinter den sich schließenden Aufzugtüren und Michael grinste zufrieden. In seinem Zimmer angekommen, sah er was er alles für sich und Karin gekauft hatte und packte es in die zusätzlich gekauften Koffer, als es an der Tür klopfte.

"Hey ich weiß nicht was ich hier überhaupt mache. Ich kann das doch nicht alles annehmen. das ist viel zu viel und bevor ich es vergesse, danke ich dir für den Abend." Rabea gab Michael einen Kuss auf die Wange und drückte ihm den Schlüssel für ihr Zimmer in die Hand. Michael hielt sie auf und zog sie in sein Zimmer."Hey also glaube mir, das was ich ausgegeben habe, ist für mich nur Kleingeld. Ja ich hätte Lust mit dir zu spielen wie es in meiner Gruppe üblich ist. Aber ich kann es weder verlangen noch erwarten von dir das du das auch willst. Sehe es als Chance für einen Neuanfang an. Bitte komm mit und verbringe ein paar Tage mit meiner Frau, meiner Tochter und mir. Lerne uns kennen und entscheide dann. Ich verspreche dir, dass wenn du wieder hier her willst, kaufe ich dir erneut ein Ticket hier her. Sehe es als Urlaub im alten Deutschland an. Ich biete dir eine Villa, Klamotten, einen Neuanfang und ein sicheres Leben. Meine Frau und unsere Freunde. Was dich hier erwartet weißt du." Michael drückte Rabea den Schlüssel wieder in die Hand, den Rabea wieder an sich nahm.

"Naja also arm bist du nicht. aber warum machst Du das?" Michael schmunzelte, zeigte mit einer Geste an, dass Rabea warten sollte und rief Karin an und stellte auf Lautsprecher. "Hey Schatz ich warte immer noch auf ein Foto von dir und einer hübschen Amerikanerin, wie ihr es miteinander treibt. Sag mir nicht, dass du nicht weißt wie du an Frauen ran kommst." Polterte Karin los. "Hallo meine Frau Karin. Ich habe dich auf Lautsprecher geschaltet, ich habe eine junge Dame hier, Rabea, die uns versteht. Sie kann mithören und erzähle ihr bitte, warum ich ihr einen Flug nach Deutschland, ein Hotelzimmer und ein paar Klamotten zum Anziehen besorgt habe." Michael war gespannt auf Karins Antwort. "Naja vielleicht weil dir die Dame so gefällt, dass du sie mit zu uns in die Gruppe bringen willst. Rabea herzlich Willkommen, lass dich von meinem Mann verführen und erzähle mir wie es war. Wenn er es dir nicht richtig besorgt hat, dann wird er es so lange wiederholen, bis du mir sagst, dass du befriedigt bist. Entschuldige mich bitte ich habe grade zwei Männer in mir und möchte kommen also viel Spaß, genieße dein neues Leben. Achso und mein Mann kann mehr als einmal. Hau rein." Karin legte auf.

Die verwirrten Augen von Rabea waren Gold wert. Michael klärte Rabea über die Gemeinschaft auf und sagte dass sie zu nichts verpflichtet wäre. Rabea war erschlagen. Also verstehe das nicht falsch. Du gefällst mir schon. Aber erstens bin ich noch Jungfrau, zweitens stehe ich nicht auf Männer mit Frauen und Kindern." Rabea gab Michael einen sanften, kurzen Kuss auf den Mund und ging aus dem Zimmer, bevor sie die Tür schloss, sagte sie. "Lass die Tür offen, ich komme gleich wieder. Ich will mir nur was anderes holen zum anziehen." Tatsächlich stand sie kurz darauf wieder im Zimmer. Rabea ging ins Bad und wollte duschen. Michael blieb anständig und blieb auf dem Bett sitzen. "Also wenn du mir versprichst mich nicht anzufassen dann komm her. Erzähle mir bitte mehr über dich und dein Leben." Sagte sie und Michael hörte wie sie sich auszog. Nachdem er den Duschvorhang gehört hatte, ging er ins Bad und erzählte über sich. Als Rabea fertig war, gab er ihr noch schnell ein Handtuch und ging wieder zum Bett. Rabea kam im Bademantel zu ihm. Sie hatte die neue Unterwäsche angezogen und legte sich mit ihm aufs Bett. Sie unterhielten sich noch eine Weile und schliefen ein.

Am nächsten Morgen packten beide und ließen das Gepäck zum Flughafen bringen. Michael ließ es sich gut gehen und ließ Rabea daran teil haben. Sie war überwältigt von Michaels Offenheit und Großzügigkeit und fragte sich ob sie in einem Traum wäre. Im Flugzeug wurde sie fürstlich umsorgt und da sie alleine saß und Michael absolut nicht aufdringlich, wurde sie nachdenklich und musste ein paar Tränen verdrücken. Eine Stewardess fragte sie ob alles in Ordnung sei und Rabea nickte nur, weinte aber still weiter. Michael sah den besorgten Blick der Stewardess und winkte sie herbei. Diese erzählte von Rabeas Zustand und Michael stand auf und fragte ob er sich neben sie setzten dürfte. Rabea brach nun vollkommen in Tränen aus. Sie weinte hemmungslos. Michael kniete sich vor ihr und nahm sie in den Arm. "Hey Kleines, was ist los? Willst du es mir erzählen?" Fragte er besorgt und es sprudelte alles zusammenhangslos aus Rabea heraus. Michael ließ sie erzählen und hörte einfach nur zu. ".... Deswegen kann ich nicht verstehen, wie ein so süßer Mann, verheiratet und mit Kind, offensichtlich sehr verführerisch, an so eine Niete wie mich auch nur einen Penny verschwendet."

Michael nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und hielt ihn fest. Er gab Rabea einen Kuss auf den Mund und lächelte. "Ich glaube daran, dass jeder alles verdient hat, wenn er nichts böses gemacht hat. Du bist einfach nur an die falschen Menschen geraten bis jetzt und ich bin froh dass du nun eine zweite Chance bekommst. Egal wie du sie annimmst. Ich drücke dir die Daumen, dass du nun glücklicher wirst. Egal wie!" Rabea übermannte die Emotionen und küsste Michael innig, um dann kurz darauf inne zu halten und ihn erschrocken anzusehen. "Entschuldige. Das tut mir leid das wollte ich nicht." Sagte Rabea erschrocken über sich selber. Michael lächelte. "Nun wenn Karin dich sieht, wird sie dich auch küssen. Lass dich von uns allen nicht erschrecken, alles was wir machen, machen wir weil es uns Spaß macht. Bei diesem Kuss hätte Karin sanft gelächelt und wäre froh, ihre Liebe zu mir mit dir teilen zu können. Klingt komisch ich weiß aber es ist so. Lehne dich zurück und genieße den Flug. Rabea drehte ihren Kopf zur Seite und nickte. Ihr kam es befremdlich vor, das das mit ihr passierte. "Michael wenn ich morgen aufwache, ich deine Karin kennen gelernt habe und das alles stimmt, sollst du der erste Mann in meinem Leben werden." Rabea schloss die Augen und Michael verstand. Er ließ sie schlafen und ging auf seinen Platz.

Das Taxi war extrem überladen. Nicht wegen den Personen. Die vielen Koffer, die die beiden hatten, waren einfach zu viel. Das Taxi hielt in der Einfahrt vor Karins Haus und Michael bezahlte den Taxifahrer. Georg kümmerte sich um das Gepäck und Michael ging mit Rabea die Treppe hoch. Karin stand mit Rosalia auf dem Arm in der Tür und lächelte. "Whow da kann man echt neidisch werden. Herzlich willkommen in unserem Haus und unserer Familie. Ich hoffe, es wird dir gefallen. Karin gab Rabea einen dicken Schmatzer auf den Mund und begrüßte dann Michael innig küssend.

Es waren alle anwesend. Im Wohnzimmer angekommen, stellte Michael Rabea vor und die anderen stellten sich selber vor. "Also Rabea ist noch Jungfrau haltet euch also zurück!" war Michaels Aussage, die Rabea die Röte ins Gesicht trieb. Karin erklärte kurz das Ritual und Rabea machte voll mit. Rabea erzählte von ihrem Leben und wie sie nun hier her kam. Sie hörten alle gespannt zu.

"Also kann ich davon ausgehen, dass mein Schlappschwanz Mann dich nicht befriedigt hat?" kam es schelmisch lächelnd von Karin. "Also wirklich Karin. Dein Mann war der absolute Gentleman. Er hat mich weder bedrängt noch zu irgendetwas genötigt. Ich wollte es nicht! Aber ich habe ihm dummer Weise etwas versprochen und ich halte dummer Weise meine Versprechen. Natürlich nur, wenn es niemanden was aus macht.

"Du willst, das Michael dein erster Mann ist. Das ist vollkommen ok und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass er das sehr gut kann. Ich wünsche dir aus ganzem Herzen, dass es so wird, wie du es dir vorstellst. Ich verspreche dir fast, das es besser wird." Karins verwegenes Lächeln ließ Rabea einen Schauer über den Rücken laufen. "Du Karin, ich habe deinem Mann versprochen, dass er der erste sein wird, der mich nehmen darf, wenn ich morgen früh aus dem Traum nicht aufwache. Woher wusstest du das?"

Karin lachte nun. "Nun ich sehe deine Augen und konnte deine Gedanken lesen. Mach wie du es willst. Du kannst es so haben wie es dir gefällt. Ich empfehle dir, so viele wie möglich dabei zu haben aber das ist deine Sache. Wir Frauen wissen wie wir es mögen und unsere Männer sind super erzogen und lesen uns jeden Wunsch von den Lippen ab. Lass dich von ihm alleine oder mit uns allen oder nur ein paar zusammen zur Frau machen. Es wird einer deiner erotischsten Erfahrungen werden und das verspreche ich dir. Nur so nebenbei. Ich habe mich erkundigt. Deine Ausbildung kannst du bei mir abschließen und in meiner Firma anfangen. Ich habe schon alles vorbereitet und du könntest morgen anfangen.

Michael musste schmunzeln. Karin sah es und fragte Michael. " Sag mal hat sie schon bei dir unterschrieben?" Michael Lächelte. "Nein hat sie nicht aber ich glaube das wird ihre eigene Entscheidung werden." Augenzwinkernd küsste Michael Karin.

"Jetzt mal ehrlich. Es gibt echt keine Probleme, wenn ich euch alle irgendwie anfasse?" Rabea war noch vorsichtig. "Schatz, wie oft hast du die Nacht Maike angespritzt?" Anna war wie immer frech. Bastian lächelte. "Ich bin fünf mal gekommen" antwortete er wahrheitsgemäß und küsste Joa Lee. Meike meinte Naja dafür bin ich acht oder neun mal gekommen und küsste Frank weiter. Rabea verstand. Nicht ein Paar, was sich hier vergnügte, gehörte wirklich zusammen. Ihre Augen wurden größer. "Ihr meint das echt ernst." war ihre fassungslose Aussage. Die Paare hielten sich zurück. Hatten sie es gestern Abend genug krachen lassen. Außerdem sollte Rabea langsam heran geführt werden.

Als Charlotte Rosalia ins Bett brachte, gingen alle in den Pool. Rabea wollte protestieren doch sie sah nun schon die ersten Nackten. Verschämt zog sie sich ebenfalls aus, was die Mädels mit erschrockenen Blicken kommentierten. Ihr Schamhaarbewuchs war extrem. Der Wuschelkopf, setzte sich unter den Armen und im Schambereich fort.

"Also Rabea gefällt dir das so oder bist du einfach nur zu faul?" Joa Lee fand als erstes die Worte. Rabea bedeckte ihre Brüste und ihre Scham, bevor sie ins Wasser gehen wollte. "Weder noch. Ich weiß nicht wie. Ich habe schon viel schlechtes gehört und ich will keine Pickel oder ähnliches da haben. Joa Lee lachte und verschwand so nackt wie sie war, im Garten, um wenige Minuten danach wieder zu kommen. Rabea war in der Zwischenzeit im Wasser und arbeitete gegen ihre Schamesröte. Rabea raus aus dem Wasser und sage mir, wie du den Schnitt haben willst. Ich verspreche dir, dass du keinerlei Probleme haben wirst. Wir werden, wenn es dir gefällt, das ganze wie bei uns alles weg Lasern lassen und alle Schnitte im Schambereich bei uns Mädels, sind von mir. Also was willst du?" Joa Lee hatte ihre Utensilien auf einen kleinen Tisch gepackt und ein Handtuch auf eine Liege gelegt. Rabea war verlegen und fragte ob sie es sich noch überlegen konnte. "Rabea. Kein Mann mag es wirklich Haare im Mund zu haben, wenn er uns da unten küsst. Sie müssen ja nicht ganz ab, aber wesentlich kürzer werden." Joa Lee lächelte Rabea an. "Rabea mach es bitte. Du kannst Joa Lee vertrauen." kam es von Michael, der Rabea aus dem Wasser hob.

Rabea setzte sich auf die Liege und Joa lee betrachtete sie. Joa Lee drückte sie sanft nach hinten und legte ihre Arme nach oben. So kam sie an die Achseln und entfernte da alles was Haar war. Nach der Prozedur, cremte sie die Stellen ein. Der Anblick von Rabea war so verführerisch, dass Joa Lee es sich nicht nehmen konnte, Rabeas Brüste zu küssen. Es waren Rabeas erste intime Berührungen von einer Frau gewesen und ihr gefiel es sehr gut. Doch sie erschrak über diese Erkenntnis und drückte Joa Lee sanft weg. "Lass das bitte ich bin nicht lesbisch." War ihre Aussage. Joa Lee lächelte. Mein zukünftiger kann nur bestätigen, dass ich sehr schwul bin. Aber wenn mir so herrliche Berge entgegen kommen, dann will ich sie lieb haben. Entschuldige bitte, ich verspreche dir es nicht wieder zu machen." Joa Lee öffnete nun Rabeas Beine und betrachtete sich die Scham von Rabea. Als Joa Lee anfing, zuckte Rabea zusammen, Rabea riss sich danach aber zusammen und ließ die Prozedur über sich ergehen. Es brauchte viel Anstrengung denn es gefiel ihr, dass sie da berührt wurde, es widerstrebte ihr nur, dass es eine Frau war. "Fertig verkündete Joa Lee, die Gerade ihre Wundersalbe auftrug. "Die Salbe muss eine halbe Stunde Wirken, dann kannst du ins Wasser gehen." War Joa Lees Anweisung und ließ Rabea alleine zurück. Rabea blickte an sich herunter. Joa Lee hatte ihren Venushügel behaart gelassen den Rest aber glatt rasiert. Es bot sich ein schönes Dreieck und Rabea gefiel es. Hatte Rabea während der Rasur das Gefühl, dass sie angestarrt wurde, sah sie erst jetzt, dass alle irgendwie beschäftigt waren.

Rabea setzte sich auf und betrachtete das Schauspiel. Außer Karin und Michael war kein Pärchen, das zusammen spielte ein Paar. Selbst Bea und Sylvia, die ihr als Paar vorgestellt wurden, spielten mit den Männern. Als Rabea endlich ins Wasser glitt, kam Karin zu ihr. "Du musst es nicht aber ich würde dich sehr gerne küssen und streicheln. Darf ich?" Karin lächelte Rabea an. "Nur wenn Michael mich von hinten nimmt." Sagte Rabea, die weder Analsex jemals vorher hatte, noch wusste, warum sie das gesagt hatte. Michael lächelte und stellte sich hinter Rabea. "Gerne" Hauchte er in ihr Ohr doch sie wehrte ihn ab. Ich habe noch nie!" Sagte sie, doch Karin küsste sie. Diese Intensität des Kusses brachte sie um den Verstand. "Es ist hier alles möglich. Sei vorsichtig mit dem was du sagst. Wir machen alles. Also sage nichts was du nicht willst." hauchte Karin in Rabeas Ohr. Rabea spürte Karins pralle Brüste und den seidigen Körper. Es war um sie geschehen.

Ich habe noch ganz andere Vorstellungen doch eigentlich war es ein intimer Wunsch von mir. Ich hätte nur nicht geglaubt, dass es so schnell wahr werden würde." Rabea wurde rot doch sie glitt mit ihren Händen über Karins strammen Hintern. "Was für Wünsche hast du denn noch so alles?" fragte Karin lächelnd und schob ihre Hand zwischen Rabeas Beine. "Ich will eine Woche als Schlampe missbraucht werden. anpissen, ankacken, Sperma und alle Löcher sollen hemmungslos und gegen meinen Willen so oft missbraucht werden, wie es die anderen wollen. Ich will peitschen spüren, die mir die Scheiße von meinen Brüsten schlagen. Ich will gezwungen werden, meine Kotze zu essen. Ich will dabei in einem Stall gehalten werden und brutal zusammen geschlagen werden. Dann soll mein Prinz kommen und mich retten. Nur um mich weiterhin zu benutzen wann er will."

Diese Bombe schlug ein. Alle drehten sich herum und blickten Rabea staunend an. "Ist das dein Ernst?" Karin fragte etwas entsetzt aber dennoch neugierig. Rabea nickte nur kurz verschämt. "Ich habe dir gesagt, dass wir dir alle erotischen Wünsche erfüllen. Das habe ich ernst gemeint. Das ist zwar etwas extrem aber wir richten es gerne ein wenn Du es wirklich willst. Das einzige, was ich dir nicht versprechen kann ist der Prinz. Weder das wir einen finden, noch dass er dich dann weiterhin so hält, was mir persönlich missfallen würde." Karin wurde ernst. Rabea blickte Karin an. Ich habe zwar noch keinen Sex gehabt, aber ich habe davon gelesen. Mich erregt das so dermaßen, das ich das unbedingt will. eine Woche entführt, vergewaltigt, benutzt und besudelt. Ich würde es sogar wollen, dass ihr es so lange ausdehnt wie ihr es wollt. Karin zog Rabea auf ihre Hüfte und hielt sie fest. "Rabea wenn du mich jetzt küsst, wird es morgen direkt nach deiner Entjungferung anfangen. Sei dir im Klaren, dass wir dir eine Möglichkeit geben aufzuhören. Du wirst eine Fernsteuerung bekommen, die anzeigen wird, dass du aufhören willst. Wir stoppen dann alles und kümmern uns dann sofort um dich. Bist du damit einverstanden?" Rabea küsste Karin innig. "warum merke ich Michael noch nicht von hinten?" fragte Rabea sehr leise. "Weil Du heute Abend, deinen süßesten haben wirst, den wir dir alle geben können. jeder von uns wird dich zu einem Orgasmus bringen. Dann legen wir dich ins Bett. morgen früh wird Michael sich um dich kümmern. Sei dir bewusst, dass es immer einen Ausweg gibt." Rabea unterbrach Karin mit einem Kuss und griff Karin an die Scham. Rabea streichelte Karin, die sich sofort um Rabea kümmerte. Alle hatten ihren Spaß mit Rabea, die auf der Pool Liege, eine Welle nach der Anderen erfahren durfte. Sie war schon lange in ihre Welt entrückt, als Michael sie gereinigt ins Bett legte. Einen Orgasmus später, den sich Michael die nicht verkneifen konnte, schlief sie ein.

Michael hatte gemischte Gefühle. Karin saß in einem Sessel und beobachtete das geschehen. Rabea lag immer noch nackt auf dem Rücken. Michael streichelte sie, und küsste sie. Als sie aufwachte, kam sie sofort. "Danke" entfuhr es ihr, den erregten Michael auf sich ziehend. "Bitte mache es mir jetzt" hauchte Rabea und Michael setzte seinen extrem Harten an ihren Eingang. Sie hob erwartungsvoll ihr Becken und spürte den Schmerz, den Michael mit einem Ruck kurz intensivierte. Die Eichel war in sie eingedrungen und ein kleiner Schmerzschrei entfuhr ihr. Als Michael dann mit Druck tiefer in sie eindrang, spürte sie ihr Hymnen immer mehr reißen, bis es letztendlich keinen Widerstand mehr bot. Der Schmerz war verschwunden und Michael schlief mit Rabea. Sehr sinnlich und zärtlich, hob er sie auf die Welle zum ersten vaginalen Orgasmus. Sie kam und weinte ihre Lust heraus. Sie hielt sich an Michael fest.

Michael entzog sich Rabea und fesselte sie. Die immer noch erregte Rabea, die nun noch mehr schöne Gefühle erwartete, wurde eines Besseren belehrt. Es schmerzte höllisch doch auch das machte sie irgendwie an. Michael griff nun unsanft in Rabeas Haare, gab ihr einen Kuss und rammte anschließend seinen erigierten Penis tief in ihren Schlund. Sie musste würgen und hatte Atemnot doch Michael machte einfach weiter. Er kam und spritzte tief in ihren Schlund. Bevor Rabea reagieren konnte, küsste Karin sie und drückte einen Knebel in ihren Mund.

Als Rabea nun in der Gartenhütte angeleint war, zeigte Karin ihr den Knopf. Rabea nahm ihn und schmiss ihn aus der noch offenen Tür. Sie schüttelte den Kopf. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte alles von sich ab. Michael nahm die Gelegenheit zuerst und machte sein kleines Geschäft über ihren Schambereich. Karin musste aber was großes und nahm einfach Rabeas Gesicht. "Letzte Chance." Sagte Karin, die mit einem Handschuh ihr Geschäft auf Rabea verrieb. Rabea schüttelte den Kopf und so wurde sie alleine gelassen.

Bis zum Abend hatten sich alle an ihr vergangen und Michael reinigte den Schuppen. Danach Rabea. Sie deutete an, den Knebel heraus genommen zu bekommen. Michael tat es. So würde sie nichts aufnehmen können, Michael sagte aber, dass wenn sie schreien würde, sie den Knebel wieder verpasst bekäme. Rabea nickte. Nachdem auch sie gereinigt war, pinkelte Michael noch schnell in Rabeas Mund. Sie hatte nichts getrunken und es war heiß in der Hütte. So war die Hemmschwelle sehr gering. Die Fernbedienung legte Michael wieder neben Rabea, die kopfschüttelnd die Bedienung nach draußen schmiss. Michael konnte nicht anders. Er verließ erst die Hütte, als Rabea es nicht mehr aushielt. Michael hatte sehr unsanft ihre mittelgroßen Brüste geknetet.

Rabea wurde genau eine Woche lang so missbraucht wie sie es sich gewünscht hatte. Stinkend und völlig fertig, unterernährt und etwas dehydriert löste Michael ihre Fesseln und trug sie ins Haus. Er stellte sich mit ihr unter die Dusche und reinigte Rabea sehr genau. Striemen über den Brüsten, auf dem Po und eine gereizte Rosette kamen zum Vorschein. Keiner hatte ihre Scheide benutzt. Sie war einzig und allein von hinten genommen worden. Rabea war wie in Trance. Sie antwortete zwar und genoss die Reinigung, doch sie kam erst nach einem Frühstück wieder geistig auf die Beine. Als sie dann im Pool war, kam sie erst wieder richtig zur Besinnung.

"Du bist jetzt mein Prinz das weißt du!?" Kam es leise von Rabea. "Das bin ich gerne aber wir haben da eine Überraschung für dich. Heute Abend wirst du jemanden kennen lernen, der nicht ganz so extrem ist, wie das was du erlebt hast. Er ist eher normal mit dem Hang zum etwas versauten. Wenn der passt wäre es klasse. Rabea nutze es aus, mit Michael alleine zu sein. Sie bediente sich an seiner Erregung und dankte ihm mehrfach für die tolle Erfahrung.

Michael konnte nicht ahnen, was sie als nächstes vor hatte. "Nein ich gehöre ab sofort dir!. Ganz alleine dir. Du hast mich gerettet und ich muss dir dankbar sein." Michael war entsetzt. "Nein! Bestimmt nicht. Du wirst dir deinen eigenen suchen, wenn du dabei Hilfe brauchst werden wir dir helfen. In unserer Gruppe kannst du gerne mit machen aber nur mit Partner. Ich gehöre Karin. Mein Herz, meine Liebe und alles was ich bin gehört ihr. Sexuell erfülle ich gerne deine Wünsche aber das war es dann auch. Ich helfe dir in ein neues Leben. Mehr nicht!" Rabea fing an zu weinen. "Wer will mich denn haben?" Michael hielt ihr die Finger auf die Lippen und sagte "Nicht noch eine Marie!" Rabea schaute erschrocken und Michael erzählte Maries Geschichte. "Nun ich muss es zwar nicht haben, dass ich ins Krankenhaus komme, aber wenn es hilft.." Rabea lachte.

"Ach hier seit ihr!" Karin kam in den Pool Bereich. "Ja ich musste erst einmal eine Gefahr für uns beide abwehren und ich rufe das Programm Marie 2 ab." Kam es lachend von Michael. Karin verstand zuerst nicht doch dann musste sie lachen. "So So Michael war also dein Prinz und nun wolltest du mich aus dem Weg räumen. Keine Angst. Ben kennst du ja. Ich glaube, wir haben da einen guten Fang gemacht. lass uns etwas Zeit und wir werden jemanden für dich finden.

Michael hatte eine Idee. Er ging in den Pärchen Club, heute Abend wäre er geöffnet für das Publikum. Er ließ den Käfig in der Bar aufstellen, die der Zentrale Punkt war und druckte Zettel aus, die er an den Käfig hängte. Ein paar Handschellen und ein paar Spielzeuge legte er dazu.

Karin war mit Rabea in die Stadt gefahren. Rabea hatte den Ausbildungsvertrag unterschrieben und Karin sich ausführlich mit Rabea unterhalten. Sie hatte nun den Grund erfahren und geklärt, dass es so nicht kommen brauchte.

Rabea wirkte trotz ihrer 21 Jahre sehr jugendlich. So wurde ihr auch der Zutritt zum Erotikshop zunächst verwehrt. Der Personalausweis reichte und schon wurde hier weiter eingekauft. Rabea hatte eine Grundausstattung bekommen und Karin hatte genossen, diese letztendlich fröhliche junge Frau zu beschenken. Da jetzt alles geklärt war, war sie wesentlich umgänglicher geworden. Dann brachte Karin sie in die Firma, damit sie ihren zukünftigen Ausbildungsplatz und Arbeitsplatz kennen lernen konnte. Als Karin als Chefin angesprochen wurde, wurde Rabea erst jetzt bewusst, wer Karin war. Der Arbeitsvertrag wurde abgegeben und dann ging es nach Hause. Michael war in seiner eigenen Firma und hatte mit Anna noch so einiges geklärt.

Joa Lee war zu Karin gekommen. Die Firma, die ihre Säfte herstellen sollte machte Probleme, die sie mit Karin bereden wollte. So fuhren Joa Lee, Karin und Rabea zu dem Unternehmen. Karin klärte sehr schnell, dass Joa Lee die Chefin wäre, und ihr unbedingt zu folgen wäre. Da das Unternehmen den Auftrag nicht verlieren wollte, lenkten sie ein. So konnte dann die Produktion der drei Säfte bald beginnen.

Es kam der Abend und Michael hatte Rabea gebeten mit zu kommen. Es fanden sich alle in dem Pärchen Club ein und so machte Michael es feierlich. Nackt wurde Rabea in den Käfig gesperrt.

"Diese Frau ist zu vergeben. Liebevoller Partner gesucht. Bei Gefallen an der Bar melden" Stand auf den Zetteln. Amüsiert setzte sich die Gruppe in die Entspannungsecke und begrüßte die Paare, die nach und nach herein kamen. Natürlich waren ein paar interessiert, doch da einzelne Herren keinen Zutritt hatten, machte Michael eine Ausnahme und ließ die Interessierten herein. Rabea durfte sie sich alle ansehen und dann konnte sie aussortieren. Drei Männer blieben übrig.

Rabea wurde in den Kerker gebracht. Dort wurde sie in die Atmungskontrollmaschine eingespannt. Ihre Augen wurden verbunden und die drei mussten ihr oral einen Orgasmus verpassen. Dann durfte sie bewerten. Nun wurde sie auf die Liege gelegt und sie musste die Prügel der Männer befriedigen. Auch hier durfte sie bewerten. Nun musste jeder sie Anal benutzen und nach einer erneuten Bewertung, wurden die Zwei mit den meisten Punkten ausgewählt. Diese durften nun in die fast jungfräuliche Lusthöhle eintauchen. Auch diese Bewertung musste Rabea erfüllen. Dann kam ein weiterer Mann. Es war der beste Freund von Michael während des Studiums gewesen. Der mit den wenigsten Punkten musste leider gehen. Nun durfte Rabea Michaels Freund bewerten. Allerdings zog er das Programm in einem durch.

"Wenn ich ehrlich bin, will ich es mit dem letzten probieren kam es von Rabea. Sie waren alle zufrieden. Michael hatte eine Maske von Karin mitgenommen und die passte einigermaßen. Mund Ohren und Augen waren verschlossen. Michaels Freund nahm Rabea mit nach oben und kuschelte mit ihr in den gemütlichen Sesseln. Keiner außer der Gruppe durfte Rabea anfassen, die dringend eine Pause brauchte. Rabea wurde nackt wie sie war in Karins Haus geführt und Michaels Kumpel schlief die Nacht bei Rabea. Diese war mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen worden.

Nackt wurde Rabea zum Frühstücken geführt. Erst am Tisch bekam sie ihre Haube ab. "Rabea es wird nun ernst. Mario ist ein sehr guter Kumpel von mir. Wenn du jetzt ja zu ihm sagst, ohne dass du ihn gesehen hast, ziehen wir Dir einen Bikini an, und du fliegst mit ihm die nächsten vier Monate auf die Forschungsreise, die er antreten wird. Das bedeutet, dass du uns erst einmal nicht mehr sehen wirst. Danach wird er aber wieder kommen und du hast dann die Möglichkeit zu entscheiden, ob er was für die Zukunft ist. Rabea blickte Michael verdutzt an. "Und die Ausbildung mit und bei Karin?" war Rabeas besorgte Frage. Karin streichelte Rabea über ihre Haare. Die liegt so lange auf Eis. Wenn ihr wieder da seit, geht es dann für dich los." Karins Stimme war ruhig.

"Naja es war eine sehr angenehme Nacht. Ich hätte ihn zwar lieber in mir gespürt aber so konnte ich meine Gefühle hinterfragen und es war einfach nur angenehm. Ich hatte keine Ängste und ich fühlte mich geborgen. Ja ich werde mit Mario mit gehen." Rabea lächelte zufrieden. "Gut dann zieh deinen Bikini an, du wirst nicht mehr brauchen. Du bekommst danach einen Saft von Joa Lee und wirst schlafen. In der Zeit wird euch ein Flieger an den Bestimmungsort bringen. Du wirst die ganze Zeit nichts sehen. Erst wenn ihr da seit, liegt es an ihm, wann er dich wieder sehen lässt." Michael erklärte ganz ruhig und Rabea nickte. Sie zog ihren Bikini an, und trank den Saft von Joa Lee, als sie in den Schlaf fiel, bekam sie einen Monitor an, und wurde zu Michaels Kumpel ins Auto gesetzt.

Zwei Tage Später kam eine Kolonne vor das Haus gefahren. Eine Delegation stieg aus und wollte mit Michael reden. Michael empfing diese Herren im Büro. "Herr Speierling, man sagte wir müssen uns an Sie wenden. Wir kontrollieren die Organisation Peter." Einer der Herren gab sich als Sprecher aus. Michael bat sie herein und sie nahmen alle Platz im Büro.

"Wie kann ich ihnen weiter helfen?" Michael war freundlich und höflich. Der Sprecher wurde ernst. "Eine der Grundvoraussetzungen, dass Peter operieren darf, ist die volle Kooperation mit den Behörden. Peter kümmert sich um einen Gefangenen, der allgemein als Belgier bekannt ist. Als wir ihn nun routinemäßig besuchten, mussten wir eine drastische Reduktion seiner Lebensumstände feststellen. Peter sagte, sie wären dafür zuständig. Wir müssen darauf bestehen, dass der Herr wieder in seine alte Zelle verlegt wird."

Michael Lachte. "Entschuldigen sie. Ja dafür bin ich verantwortlich. und nein dieser Herr wird da bleiben. Sein Urteil ist lebenslang und das bleibt auch so. Er bekommt Nahrung, medizinische Grundversorgung und Lesestoff. Mehr wird ihm für den Rest seines Lebens nicht mehr zustehen. Kein Internet, Computer, Telefon, Fernseher und sonstige Annehmlichkeiten. Dieser Herr hat schlimme Dinge gemacht. Nur weil er andere Lebensumstände gewohnt ist, bekommt er diese nicht!"

Herr Speierling das gefährdet unsere zusammen Arbeit." fing der Mann an. Michael unterbrach. "Julia Martens, 23 Jahre alt, von acht Männern vergewaltigt, der Belgier selber fickte meine Schwester in den Mund und erstickte sie damit. Gabriele Hoffmann, 14 Jahre alt. Vergewaltigt vom Belgier über 3 Stunden. Sehnen in den Beinen zerschnitten. Brüste mit heißem Eisen verbrannt. Kehle aufgeschnitten vom Belgier. Ich kann ihn weitere Morde nennen, die dieser Mann begonnen hat. Warum? Weil ich dabei war. Jede Vergewaltigung, jeder Mord! Ich musste alles mit ansehen!" Glauben sie mir. Das ist kein Mensch, das ist ein Monster. Das er überlebt akzeptiere ich. Brauchen wird er nicht mehr!" Es wurde still.

"Wir müssen irgendwie aufeinander zukommen. Was wären Sie bereit zuzugestehen?" wurde Michael gefragt. "Was fordern sie?" Fragte Michael zurück. "nun ideal wäre die alte Zelle." brachte der Mann hervor. "Was soll ich ihm denn noch zugestehen. soll er jede Woche ein junges Mädchen bekommen, dass er vergewaltigen und töten darf? Muss ich ihm Freudenmädchen vorbei bringen, dass er permanent Vergnügen hat? Verstehen sie mich nicht falsch. Ich gestehe ihm eventuell eine größere Zelle zu. Wohnbereich, Klo und Schlafbereich. Keine Unterhaltung egal wie. Besuche nur von Ihnen. mehr nicht!" es wurde ruhig. "Nun ich denke, das wir so nicht weiter kommen. Jeder Gefangene hat ein Recht auf Information. zumindest ein Fernseher sollte ihm zugestanden werden, zu den Räumlichen Veränderungen." Michael Lächelte diabolisch. Nun gut ich gestehe ihm drei Fernsehsender zu, inklusive Fernseher. Öffentliche Sender aus Ghana, Aserbeidschan und Nord Korea. Einmal im Monat bekommt er dann das erste Programm für die Tagesschau. Mehr wird nicht drin sein." Die Delegation beriet sich. "In Anbetracht dieser neuen Fakten, akzeptieren wir ihren Vorschlag. Allerdings bestehen wir darauf, dass er die deutschen öffentlich Rechtlichen Sender alle für mindestens zwei Stunden am Tag bekommt." Michael nickte. "Ich werde das veranlassen." Michael Nahm Peters Telefon und orderte die entsprechenden Umbauten. "Wir werden in fünf Wochen den Herrn wieder besuchen. Wir denken, dass wir dann mit den Angesprochenen Maßnahmen rechnen können." sagte der Herr und die Delegation verabschiedete sich.

Herr Speierling wir bedauern zutiefst diese Umstände, unseres Kennen Lernens. Sind aber erfreut, das wir uns einigen konnten, auch wenn wir nicht ganz zufrieden sein können mit dem Ergebnis." Michael schüttelte zum Abschied dessen Hand und Antwortete. "Ich habe noch ganz andere Sachen vor wenn ich gelassen werden würde wie ich wollte. Alle anderen Gefangenen werden entsprechend ihrer Vorstellungen gehalten. Nur hier ist es eine persönliche Sache. Ich hoffe Sie haben Verständnis und die weitere Zusammenarbeit wird nicht gefährdet sein." Der Mann schüttelte den Kopf. "Nein das ist sie nicht. Wir haben uns auf weitaus schwierigere Verhandlungen vorbereitet." Die Gruppe verschwand und Michael war froh, dass es so glimpflich gelaufen ist.

Michael saß wieder im Büro. Das Land in Kanada war riesig. Jedenfalls für deutsche Verhältnisse. Hatte er nun mehr Land als das es Hessen hatte. Für kanadische Verhältnisse war es eher Mittelgroß. Die letzte Mail von einem Nachbarn kam herein und er las sie mit Vergnügen. Alle hatten zugesagt, sich um die paar Acker zu kümmern und freuten sich über den Zusatz. Sie wunderten sich nur, dass Michael ausgerechnet die Berge für sich beanspruchte. Ja die Farmer sprachen von Mountains. In der Tat war das Gebiet hügelig im Wald, weswegen die Generationen davor, es so beließen wie es damals war. Nur eine Fischerhütte zeugte von Ausflügen an den See. Dieser war immerhin so groß, dass man zehn Häuser dahin bauen konnte, ohne dass die sich gegenseitig hätten sehen können. Viele kleine Buchten und das herrlich klare Quellwasser machten den See so besonders. Jedenfalls für Michael, Er hatte die Anlagen in Ägypten und England verkaufen können und daraus entstand das Geld für sein Bauvorhaben in Kanada. Der Mountainm hingegen war nur wenige Meter hoch. Heute war der Tag, an dem er Karin einweihen würde. Michael wollte einen Flugschein machen, damit er in Kanada schneller von der Stadt zu dem Wald kommen könnte. Außerdem wollten die Farmer eine kleine Feier machen und hatten ihn eingeladen. Dass er extra aus Deutschland mit Kind und Kegel anreisen würde, ahnten sie nicht.

"Dass du mir fremd gehst steht außer Frage. Was mich nur ärgert, ist dass es keine andere Frau ist." Karin hatte Michael betrachtet, der nicht mit bekam dass Karin mit Rosalia auf den Arm schon ein paar Minuten da stand. Michael lächelte und bat Karin mit einer Geste um einen Moment. Er griff in das Regal und holte die Urkunden heraus. Diese legte er auf den Tisch und Karin sah sich die Unterlagen an. "Ok Daddy, du willst also ab sofort mit deinem John Deere über das Feld pflügen und deine Familie mit selbst angebautem versorgen?" Karin musste selber schmunzeln bei ihrer Aussage. "Ja genau. Meine Frau wird ab sofort für uns kochen und ich bestelle das Land. Unsere Tochter wird lernen mit Pferden die Felder zu pflügen und Heinrich wird wohl meinen Trecker auf Hochglanz dabei polieren." Sagte Michael lachend und präsentierte Karin die Bauaufträge für die Häuser die da bald gebaut werden würden.

Achso Schatz. wir sind übrigens eingeladen am Samstag zu unsere Nachbarn zu kommen die wollen feiern." Michael versuchte Karin mit dieser Information aufs Glatteis zu führen. "Anna macht ne Party? Was will sie feiern?" Fragte Karin erstaunt. "Nun ich meine unsere neuen Nachbarn. Wir sind in Kanada eingeladen, um dort die Stadt und die Nachbarn kennen zu lernen. Sie warten auf eine Antwort. Hast du Lust?" Michael fragte mit einem breiten Grinsen. "Och warum nicht? Wird bestimmt lustig, wenn wir da mit nem Kuchen aus Deutschland aufschlagen." Lächelte Karin.

Michael beantwortete die Mails und klärte ab, dass er an dem Tag zu dem Gemeindehaus kommen würde. Michael schnappte dann kurz entschlossen seine Frau und sein Kind, packte für zwei Wochen und begab sich zum Flughafen. Charlotte und Georg würden in zwei Tagen vorbei kommen und so fanden sich alle in dem kleinen Ort, den die einheimischen Stadt nannten, ein. Ein kleines Motel war vorhanden, in dem Michael mit Karin und Rosalia eincheckte. Der Bürgermeister hatte Michael auf der Straße wieder erkannt. Er kam in das Motel. Der Bürgermeister bestand darauf, dass Michael und Karin in seinem zweiten Haus wohnen sollten. Das hatte er für seine Tochter gebaut, doch diese nutzte es nicht, da sie weit weg gezogen war. Sofort merkten Michael und Karin die Wärme und Neugier, die die Kanadier aus machten. Jeder kannte hier jeden, jeder half jedem und die Häuser standen alle immer offen. Nachbarschaft war hier groß geschrieben.

Als Charlotte und Georg eintrafen, sah man ihnen deutlich an, dass sie sich zunächst nicht wohl fühlten. Doch irgendwie schaffte Charlotte es, mehrere Kuchen nach deutschem Rezept zu backen, obwohl alles etwas anders war. Da die Nachbarn alle zu der Zeit auf den Feldern zu tun hatten, waren sie nicht in der Stadt. Hier waren sie nur im Winter um es etwas einfacher zu haben.

Der Tag war da. Charlottes fünf Kuchen warteten auf hungrige Menschen und die Gemeindehalle war vorbereitet worden von den Nachbarn. Michael und Karin kamen zu Fuß, während Georg, Charlotte mit den Kuchen zu der Halle fuhr. Dadurch kam es, dass sie zuerst für Michael und Karin gehalten wurden. Da sie aber kein englisch sprachen, war es eine verzwickte Situation. Erst als der Kinderwagen in die Auffahrt bog und Michael mit Karin im Arm lächelnd auf die Menge zu kamen, konnten sie es aufklären.

Das Fest war der Hammer. Michael und Karin fühlten sich als ob sie schon immer dazu gehört hatten. Keinerlei Berührungsängste oder Vorurteile waren vorhanden und so erzählten sie sich viel und der Abend wurde lang. Michael hatte allen seine Pläne vorgestellt und erklärt warum er es gemacht hatte. Er wollte eben weit weg vom Trubel einen Rückzugsort haben. Autak wohnen und auf nichts angewiesen zu sein. Ein zwei mal im Jahr Urlaub machen in der Natur, ohne jemand zu stören und weit weg von Problemen zu sein.

Charlotte bekam den Spitznamen Granny. Ihre Kuchen waren sehr gut angekommen. Rundum es war eine angenehme Runde gewesen und Michael fiel mit Karin sehr müde ins Bett. Am nächsten Tag waren sie bei einem Nachbarn eingeladen und Karin wollte vorher das Land ansehen. Es ging sehr früh zu dem Wald. Waren es über drei Stunden Fahrt mit dem Auto. Für Europäer waren das schon Urlaubsreisen, für die Kanadier hieß es, fahr mal schnell in die Stadt ich brauche noch Mehl. Schon die Einfahrt in den Wald war sehr schön und als Michael das Auto abstellte, war es um Karin geschehen. Sie setzte sich mit ihrer Tochter an den See und genoss.

Karin fragte natürlich wo die Nachbarn wohnen würden und Michael musste lachen. Auf einer Karte zeigte er ihr, was nun ihnen gehören würde, wo die Stadt lag und wo die Nachbarn wohnen würden. Karin war erschlagen und erfuhr nun zum ersten Mal, was Entfernungen waren. Hatte sie doch gedacht die Nachbarn würden auch an dem See wohnen. Karin machte viele Fotos und sie musste auch schon bald los, waren es weitere zwei stunden, zu den Nachbarn.

Die Farm tauchte auf. endlose Schotterstraßen, die In Deutschland nicht einmal den Namen Landstraße verdienten, zogen sich durch die Felder. Karin war es nicht gewohnt, so lange zu fahren und hatte sich zu Rosalia auf die Rückbank gelegt.

Hier wurden Michael und Karin in das Farmleben eingeführt. Die beiden Farmer beantworteten gerne alle Fragen und so tauschten sie sich alle aus. Bis Michael erzählen sollte, was er und Karin arbeiten würden. Michael versuchte es herunter zu spielen doch der clevere Sohn der Familie hatte sie schnell im Internet gefunden. Die Kanadier erkannten erst jetzt wer Karin und Michael wirklich waren und wurden verlegen. Doch Karin hatte die Situation im Griff und ihre direkte Art half dabei die Scheu vor Michael und Karin ablegen zu können. Gegen Abend wollten Michael und Karin fahren doch sie wurden eingeladen, zu übernachten. Also taten sie es, denn der Farmer wollte seinen Nachbarn überraschen am nächsten Tag.

Zusammen wollten sie den Weizen mähen doch da der Nachbar zwei Mähmaschinen hatte, sollte Michael mit kommen. Michael nahm es sehr gerne an und Karin wurde den ganzen Tag von der Farmerin umsorgt. Rosalia war natürlich Mittelpunkt der Gespräche. Michael hingegen, hatte mit den Traktoren zu kämpfen. Er hatte noch nie darauf gesessen und schnell war er überfordert. Er ärgerte sich über sich selber doch die Farmer beruhigten ihn. Für einen Anfänger würde er es sehr gut machen. So übernachteten Karin und Michael noch eine Nacht bei den Farmern, denn Michael war zu müde um noch zu fahren. Karin wollte sich eh noch unterhalten und da war es willkommen.

Nach einer kleinen Reise zu anderen Nachbarn, kamen Karin und Michael wieder in dem Stadthaus an. Charlotte und Georg waren bereits abgereist. Nach ein paar Tagen, in denen Michael noch ein paar Dinge rund um den Aufbau von Häusern um den See geklärt hatte, flogen Michael und Karin mit den Töchterchen zurück nach Deutschland.
42. RE: Omega

geschrieben von Mausi2014 am 23.05.18 01:13

Hallo,

DANKE für die Geschichte.
Wird immer Spannender.
Toll.



Mausi2014
43. RE: Omega

geschrieben von AlfvM am 03.06.18 21:38

Hallo Maragon,
eine Geschichte der absoluten Spitzenklasse vielen Dank dafür. Hoffentlich geht es bald weiter.
VLG Alf
44. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 12.06.18 04:44

Kapitel 13 Karins Verpackung

Michael hatte ein schlechtes Gewissen. Immer wieder hatte er Karin in restriktiver Kleidung angetroffen. Natürlich gefiel es ihm, dass er sich dann um seine Karin kümmern konnte. Außerdem war die Sinnlichkeit, die sie dann ausstrahlte einfach umwerfend. Heimlich war er zu Karins Schneiderin gefahren. Sie hatte den Eindruck gemacht dass sie sich auskennen würde. Dort hatte er einen Tipp bekommen, dass ein junges Pärchen ein bestimmtes Ausbildungsprogramm machen würde. Dieses Pärchen hatte er besucht. Sie hatte ein Programm durchlaufen, dass von Ihrer Mutter als Forschungsprogramm recht erfolgreich war. Er war als Freund in die Rolle herein gerutscht und hatte sich sehr gut mit dieser Rolle engagiert. Paul hatte ihm seine Geschichte erzählt und den Lernprozess rund um dessen Freundin und jetzigen Frau. Michael war fasziniert. Leider wohnten sie sehr weit weg und hatten nur ganz wenig Zeit. Trotzdem hatte Michael viel von dem Besuch mit genommen und ihm in seinem Beschluss bekräftigt, Karin zu unterstützen. Deswegen hatte er versucht über das Internet was zu finden, doch die wirklich professionellen Einträge, waren nur sehr wenig vorhanden. Eine Webpage fand er jedoch vielversprechend.

Während Michael sich die Seite ansah kam ihm plötzlich ein Gedanke. „Melanie!". Ja, seine Tante war in jungen Jahren von ihrem Mann immer in Korsetts eingebunden gewesen. Nach einem Telefonat, mit seiner Tante, hatte Michael auch schon einen Termin bei den Personen, die diese Haltungsschule betrieben, die im Internet angepriesen wurde.

Da Anna Michaels Firma gut im Griff hatte, fuhr Michael morgens direkt in Karins Firma. Michael arbeitete gerade ein paar Mails ab, als er das vertraute Brabbeln seiner Tochter hörte. Die Vorzimmerdamen wurden gerade von Rosalia beschäftigt. Karin kam in sein Büro und setzte sich auf Michaels Schoß.

"Guten Morgen mein Schatz. Du bist so schnell geflüchtet heute Morgen. Wo bleibt mein guten Morgen Kuss?" Michael, der sich zuerst gestört fühlte, da Karin ihm die Sicht behinderte, lächelte und küsste Karin schnell. "So nun habe ich meine Pflicht getan lass mich bitte weiter arbeiten. Ich habe gleich einen wichtigen Termin." Karin lächelte Michael an. "So so und deswegen vernachlässigst du deine Frau und deine Tochter?" fragte Karin gespielt verärgert. "Nun da es um meine Frau geht, und ich die Schulbank drücken muss, Ja dass passiert eben mal." Antwortete Michael leicht genervt. Karin blickte Michael fragend an. " Ich habe von Charlotte einen Plan bekommen, der dich etwas einschränken wird. Da du das ja auch willst, muss ich eben lernen was das alles zu bedeuten hat. Ich will dir und unserer Tochter nicht schaden, dir aber den Spaß daran nicht nehmen und es so machen, dass es auch Sinn macht. Meine Tante kommt mit. Sie hat bis vor Kurzem das alles auch gemacht. Korsetts restriktive Kleidungen und so weiter. Ich verstehe daran den Sinn nicht ganz und deswegen werde ich mich da weiter bilden." Michael schaute auf die Uhr. "Achso ich dachte schon du gehst mir fremd." sagte Karin frech, übertrieben, lächelnd zurück.

Rosalia wurde etwas quengelnd von der Vorzimmerdame herein gebracht. Als sie zwischen Mama und Papa gelegt wurde, lächelte sie. Die Vorzimmerdame war etwas verlegen. Traf sie ihre Chefs doch in einer intimen Stellung an. Rosalia einen Kuss auf die Stirn gebend, hob Michael Karin an und stand auf. Michael hatte auf seinem Monitor eine Homepage aufgemacht und deutete darauf. "Schatz ich habe mit denen jetzt einen Termin. " Sagte Michael, Karin küssend und sich verabschiedend. Karin blickte auf den Monitor und schaute sich die Homepage an.

"Guten Morgen Neffe" wurde Michael begrüßt von seiner Tante. Er hatte nicht warten müssen, als er sie abholte und so fuhren beide direkt weiter. "Wie lange macht Karin das schon?" Melanie fragte sichtlich interessiert. "Nun Charlotte sagte, dass Karin es schon seit dem 12ten Lebensjahr macht. Anfangs war es wohl sehr intensiv, ist dann aber immer mehr eingeschlafen. Meinst du wir können bei denen wirklich einfach so auftauchen? Das ist immerhin Adel." Michael hatte sichtlich Bedenken was das alles betraf. Seine Tante lachte. "Ja das sind von und zu's aber lass dich überraschen. Das ist eine sehr gute Freundin von mir. Ich kenne sie schon seit dem Kindergarten. Wenn du was darüber lernen willst dann ist sie die richtige Person!" Gemeinsam fuhren sie in den Taunus.

An dem Anwesen angekommen, musste Michael erst einmal den Blick genießen. Das riesige Grundstück, die tolle Villa, die Mischung aus modern und Altertum. Als sie vor dem Tor standen, brauchten sie nicht Klingeln. Das Tor öffnete sich automatisch und Michael fuhr langsam, fast ehrfürchtig die lange Allee entlang. Ein Buttler wies ihm eine Stelle an zum parken und Michael parkte genau da. Er hatte seinen Motor gerade aus gemacht, da wurden beide Türen geöffnet und beide wurden heraus gebeten. "Lassen Sie Ihren Schlüssel bitte stecken, wir werden ihr Gefährt parken" Verkündete der Buttler. Melanie lächelte Michael an, der sofort erkannte, das hier Heinrich 2 stand. Schmunzelnd stieg Michael aus, deutete mit dem Kopf einen Gruß an und sagte "Sehr wohl wie sie wünschen." Melanie kniff ihrem Neffen in die Seite, als sie darauf die Treppen zum Eingang hoch gingen. "Sei nicht so frech!" Sagte Melanie etwas verärgert doch Michael lächelte nur.

"Herr Speierling, es ist eine riesige Freude sie kennen zu lernen." Eine Frau Mitte 50 begrüßte Michael. Sie stand stock steif, die Hände ineinander verschränkt, vor vier bediensteten Frauen, die ebenso steif da standen. Michael ging auf die Frau zu, die nur mit den Unterarmen eine abwehrende Geste machte. Michael blieb stehen. "Guten Tag Frau Baronin. Meine Tante sagte mir, sie würden mir zeigen können, wie ich mit dem umgehen muss, was sich meine Frau in den Kopf gesetzt hat." Die Baronin lächelte zufrieden und sie gingen nach einer Geste, der Baronin hinterher. Sie kamen in einem Raum nach einer endlos scheinenden Zeit an, da die Baronin und die Bediensteten, nur sehr kleine Schritte machten. "Melanie. Ich freue mich dich zu sehen, Wie geht es dir?" Melanie war neben die Baronin getreten und es schien ein sehr kaltes Klima zu sein zwischen den beiden. Melanie zwinkerte lächelnd Michael zu." "Ach frau Baronin es geht immer so weiter." Antwortete Melanie und die Baronin schmunzelte leicht. Sie setzten sich in drei bereit gestellte Sessel.

Die Bediensteten gingen aus dem Raum und schlossen die Tür. "So genug der Höflichkeiten Melanie" sagte die Baronin und wirkte schlagartig umgänglicher. Die Hoheitsmiene legte sie ab und ein sanftes Lächeln trat an die Stelle. "Es hat sich ja nichts geändert, wie ich sehe." sagte Melanie lachend. Michael wurde über die Besonderheiten informiert. Die Baronin unterhielt eine Benimmschule und die Bediensteten waren ihre Schülerinnen.

Es begann ein sehr informativer Tag für Michael. Nachdem ihm erklärt wurde, welche Möglichkeiten zu den Einschränkungen vorhanden wären, wurde ihm klar gemacht welche Restriktion, welche Auswirkung hatte. Michael wurde nun vieles klarer. Seine Rolle war nach dem Mittagessen dran. Hierfür mussten die Schülerinnen her halten. Knebeln stand genau wie Anweisungen geben auf dem Programm. Tadelungen gehörten aber auch dazu. Servierte eine der Schülerinnen etwas nicht mit der gegebenen Grazie, musste Michael die Restriktion, die das ausgelöst hatte, noch mehr intensivieren. Einen Schrittgurt hatte er dann sogar so eng gestellt, dass ein Voran kommen fast nicht mehr möglich war. Doch das ehrlich gemeinte Danke der Delinquentin verwirrte Michael mehr als es ihm half. Am Nachmittag wurde ihm offenbart, dass die Schülerinnen alle sexuell stimuliert wurden. Jeh enger er etwas gebunden hatte, um so intensiver hatte die Baronin die Erregungen gestellt. Da die Schülerinnen ein Orgasmus Verbot hatten, war dieses natürlich eine extreme Qual. Es dauerte bis zum späten Abend, bis der Baron nach Hause kam. Der Baron war freudig überrascht, dass er Michael antraf.

Michael sollte die nächsten Tage wieder kommen da er viel mehr lernen musste. Dankenswerter Weise sagten die Schülerinnen zu, denn sie waren ja die "Opfer". Der Baron wollte aber unbedingt noch mit kommen und Karin kennen lernen. So setzte Michael seine Tante ab und fuhr nach Hause. Keine Minute zu früh. Er hatte den Wagen geparkt und da kam der Baron schon in die Einfahrt gefahren. Der Bentley wurde von seinem Chauffeur gefahren. Michael war es ein Rätsel aber Charlotte, und Georg begrüßten den Baron standesgemäß und selbst Heinrich, der im Hintergrund stand, arbeitete das Programm ab. Der Chauffeur wurde von Heinrich in die Küche begleitet und Georg brachte den Baron und Michael in das Wohnzimmer, indem Karin gerade mit Rosalia spielte. "Der Herr Baron von Graufels." Verkündete Georg und Karin erschrak und stand sofort auf um den Baron zu begrüßen. Mit einem Knicks tat sie es und hielt Rosalia auf dem Arm. Der Baron schmunzelte. "Nun ich freue mich euch kennen zu lernen. Bitte weist euer Personal an, nicht all zu förmlich zu sein. Ich bin froh wenn ich es nicht haben muss." Sagte der Baron lächelnd. Sie setzten sich und der Baron berichtete, dass er mit Karins Vater sehr viel zu tun hatte und er den viel zu frühen Tot, Karins Eltern bedauerte. Dann kam etwas was beide überraschte.

"Ich habe Kenntnis, dass ihr Omega hinterher stellt. Ich freue mich darüber sehr. In meinen Kreisen gibt es viel zu viele Idioten und dass die aus dem Verkehr gezogen werden, ist vieler Anliegen. Wir können leider nichts dagegen tun, da es Familie ist. Wir haben damals Peter unterstützt und nun werden wir euch natürlich auch mit unterstützen. Unterlagen werde ich euch zukommen lassen." Es wurde ruhig. Dann heiterte sich das Gesicht vom Baron auf. Karin du bist eine sehr begehrenswerte Frau. Ich freue mich zu sehen was aus dem kleinen Quälgeist geworden ist. Michael wird von meiner Frau ausgebildet und ich hoffe du wirst es genießen. Michael deine Verantwortung mit dieser Entscheidung ist sehr hoch. Du wirst dich nicht nur um deine Frau kümmern müssen und um deine Tochter, du wirst voraussehen müssen. Ich wünsche euch viel Glück und ich möchte euch einladen, ein paar Tage bei uns zu verbringen, wenn es mit Karin los geht. Charlotte bringt bitte mit." Lächelnd stand der Baron auf und verabschiedete sich.

Michael und Karin saßen erst einmal sprachlos da. Dieser kurze Besuch verwirrte beide mehr als dass sie verstanden was der Baron nun wirklich wollte. Michael erzählte Karin, was er den ganzen Tag gemacht hatte und Charlotte wurde dazu geholt. Karin würde eine komplett neue Garderobe bekommen und ein paar Wochen bei der Baronin verbringen müssen. Charlotte würde ebenfalls mit kommen müssen. Karin wollte es aber so gerne, dass sie es beschlossen und mit gemischten Gefühlen ins Bett gingen.

Michael hatte seine Ausbildung hinter sich gebracht und nun würden die zwei Wochen von Karin beginnen. Karin musste lernen, mit den verschiedensten Restriktionen umzugehen. Diese verstehen und beherrschen lernen.

Karin stand mit Kinderwagen, Michael und Charlotte in der Eingangshalle der Villa der Barone. Sie waren pünktlich gekommen. Irgendwie standen sie da wie bestellt und nicht abgeholt. Dann kam die Baronin, gefolgt von ihren Schülerinnen um die Ecke. Karins Augen wurden größer. Sie erkannte was die Damen an hatten und Karins Augen fingen an zu leuchten. Es ging für Karin in den Aufenthalts Raum und Charlotte sollte Rosalia nehmen . Die Baronin war nun alleine mit Michael.

"Also ich habe nun gelernt, warum Karin es macht, wie ich damit um zu gehen habe und was Karins Ziel ist. Ich finde es etwas befremdlich, das ganze als Lebensweise zu sehen. Allerdings kann ich den Reitz nicht abstreiten. Ich will aber auf jeden Fall ein paar Regeln mit auf den Weg geben! Meine Tochter ist kein Teil der Ausbildung. Sie wird in Freiheit aufwachsen! Das was ich mache, mache ich für Karin. Karin hat jetzt nach der Geburt schon wieder stark abgenommen. Nach den Angaben von Charlotte hat sie mindestens fünf Kilo Untergewicht. Sie wird das Ablegen und eine Normalfigur bekommen. Ich bestehe auf mindestens 10 Kilo mehr. Wenn das mit den Praktiken nicht vereinbar ist, dann lassen wir es. Korsagen Ja aber ein überleben ohne Korsagen oder Korsetts, muss jeder Zeit gewährleistet sein. Charlotte kennt alle meine Voraussetzungen. Ich habe sie angehalten, darauf zu achten, dass diese eingehalten werden. Wenn es damit Probleme gibt, werde ich entscheiden was gemacht wird. Bis jetzt war es immer eine erotische Komponente. Mir ist klar, dass sie es als Lebensweise haben. Werden sie es schaffen zwischen ernster Spielerei und Ihrer Welt meine Karin auszubilden?"

Die Baronin war nachdenklich geworden. "Michael ich bin gerade etwas verwirrt. Natürlich werden wir darauf achten, das es Karin gut geht. Das mit den Kilos bekommen wir in den Griff. Sie wird eine ausführliche medizinische Untersuchung bekommen, wie all unsere Schülerinnen. Ich habe aber nicht das Gefühl dass sie zu dünn ist." Michael unterbrach. "Auf dieser Grundlage, muss ich jetzt schon das Ganze abbrechen! Karin ist zu dünn!" Michaels Blick wurde sehr ernst. "Michael ich hätte nicht gedacht, dass du darauf so viel Wert legst. Karin hat gerade mal ideal Start Gewicht." Michael stand auf. "Nein unter diesen Voraussetzungen fängt Karin hier nicht an! Ich bin besorgt um Rosalia. Karin stillt! Sie wird weiterhin stillen und das setzt eine gesunde und reichhaltige Ernährung voraus. Ihre Aussage sagt mir, dass Karin noch mehr abnehmen soll und das ist ein absolutes NO GO! Ich lasse es nicht zu dass sie auch nur noch ein Gramm mehr abnimmt!" "Michael setzt dich bitte. Ich sehe dass du uns da keinen Spielraum gibst das ist OK, es ist nur sehr kontraproduktiv!" "Sie sind weder einsichtig noch haben sie Verständnis für meine Wünsche. Wir sind hier falsch! Ich danke Ihnen für das was sie bis jetzt gemacht haben aber ich werde jetzt Karin, Charlotte und Rosalia nehmen, und fahren!"

Michael ging zur Tür. Die Baronin hielt ihn fest. "Michael OK ich will noch einen Versuch machen. Lass mich dir noch eine Sache zeigen. Wenn du dann immer noch abbrechen willst ist das für mich OK." Michael setzte sich wieder. "Na dann lassen sie mal sehen." forderte er auf. Die Baronin klatschte in die Hände und eine Schülerin betrat den Raum. "Bringe mir bitte Magarie." Sagte die Baronin und die Schülerin verschwand. Als Michael wieder einen Schluck Kaffee trank, kam eine Frau in den Raum. "Magarie bitte ziehe dich komplett aus." War die Anweisung von der Baronin und die Schülerin folgte. Als Magarie nur noch ein Höschen und ein Korsett an hatte hörte sie auf. "Das ist die Ideal Figur, wenn eine Schülerin unseren Kurs besucht hat und kurz vor dem Abschluss steht .Michael musste schlucken. Was er sah, gab ihm ein flaues Gefühl in den Magen.

"Boa igitt ist das ihr ernst? Wollen Sie mich verarschen? Ideal? Das Ding würde ich erst einmal alle Speisekarten hoch und runter fressen lassen von allen Fastfood Restaurants in der Gegend. Dann würde ich sie in eine Konditorei schicken und dort erst nach drei Jahren mit einer Schwarzwälder Kirschtorten Diät heraus lassen!" Man sah der jungen Frau an, dass sie richtig mager war. Die Knochen traten überall heraus. "Lassen sie mich raten. Den Brustpanzer darf sie nicht ablegen, da sie sonst hier zusammen brechen würde?" Michael stand auf und fingerte an der Schnürung des Korsetts herum. "Lassen sie das bitte. Sie braucht das Korsett und das würde ihr nicht gut tun wenn sie sie jetzt hier öffnen würden!" Die Baronin kam so schnell sie konnte zu ihrer Schülerin gelaufen.

Michael lachte, drehte sich herum und meinte. "Einen schönen guten Tag noch, sie werden sich mit der Polizei auseinander setzten müssen. Wenn ich zu Hause bin, dann werde ich die über ihre Zustände hier informieren." Michael ging und holte Charlotte mit Rosalia ab um dann mit Karin, die natürlich überrascht war, dann nach Hause zu fahren. "Schatz es tut mir leid. Die sind krank! Ich habe da wohl etwas zu weit geschossen. Was die als Ziel haben, ist nicht mit der Frau und dem Kind die ich liebe, vereinbar." Michael erzählte von dem Gespräch und der viel zu dünnen Frau. Karin atmete tief aus. "Die haben mich vermessen und ich habe schon gesehen was die so alles tragen, ja sowas würde ich auch wollen aber nicht unter den Voraussetzungen." Schweigend fuhren sie nach Hause.

Michael rief Melanie an. Er informierte sie über die Bedingungen, die in der Benimmschule herrschten. Melanie war bereits von der Baronin informiert worden. "Michael. Ich kann dir nicht sagen, ob du es machen sollst oder nicht. Folge deinem Herzen. Sollte alles in Ordnung sein, dann hast du wenigstens deiner Pflicht genüge getan. Sollte es eine Verhandlung geben, dann hattest du Recht und es ist OK wenn es dann für sie eng wird." Melanie war ruhig und schien sehr verständnisvoll. "Du Tante. Die Kleider verbergen wie dürr die Mädels tatsächlich sind. Klar hat man gesehen dass die alle sehr schlank sind. Vor allem an den Armen und Beinen, aber ich habe noch nie so ein eingefallenen Bauch im Becken Bereich gesehen. Das Höschen hing in der Luft am Saum. Ich muss da was machen. Auch wenn es gegen deine Freundin geht." Michael klang unglücklich aber entschlossen.

Michael fuhr mit sehr gemischten Gefühlen zur Polizeiwache. Er deutete mehrfach an, dass er nicht wüsste ob und wie die Baronin gegen irgendwelche Gesetze verstoßen würde. Jedoch scheinen die Schülerinnen alle sehr mager. Michael wurde angehört und ein Kommissar nahm seine Anzeige auf. "Also wenn wir jetzt das Ganze über bewerten würden, würde ich jetzt einen Notarzt und mehrere Rettungswagen dahin schicken." Sagte der Kommissar. Sie entschlossen sich einen Allgemeinmediziner zu holen, dem Michael den Zustand der jungen Dame schildern sollte. "Also nach ihren Ausführungen, kann ich von einer extremen Unterernährung ausgehen. Ja da sehe ich Lebensgefahr, zumindest dringenden Medizinischen Handlungsbedarf." Nach diesen Worten von dem Arzt schickte der Kommissar zwei Notärzte und fünf Rettungswagen zu den Baronen. Michaels Aussage wurde schriftlich fest gehalten und auch die des Arztes.

Sehr nachdenklich saß Michael im Computerzimmer. "Herr Speierling darf ich stören?" Charlotte hatte an die Computerzimmertür angeklopft. Michael winkte Charlotte herein. Er sah sich gerade Videos an, in denen Frauen in restriktiver Kleidung verpackt wurden. Charlotte erklärte Michael, dass er richtig gehandelt hatte und sie eine weitere Möglichkeit vorschlagen würde. Sie hatte eine Freundin und die würde bei Herrschaften dienen, die eine junge Tochter hätten. Diese Tochter wäre frisch verheiratet und ihr Mann würde sie sehr restriktiv halten. "Was meinen Sie, vielleicht könnten Sie ja die beiden mal einladen?" Michael nickte und zu seiner Überraschung sagten beide schon für den Abend zu. Charlotte verschwand und bereitete für den Abend das Essen vor. Als es Klingelte, hatte Michael ein Lächeln auf den Lippen. Karin wurde mit den beiden überrascht. Nach dem förmlichen Vorstellen, kam Michael mit der Wahrheit heraus.

"Charlotte unsere Bedienstete hatte mir den Tipp mit euch beiden gegeben. Ihr scheint das, was Karin auch gerne hätte zu machen. Ich will Karin, da sie es sich wünscht auch so behandeln brauche aber definitiv Hilfe dabei. Mein erster Versuch ist gescheitert. Da ich aber Brigitte sehe und sehe dass meine Befürchtungen von heute Morgen bei ihr nicht angebracht sind, wäre es sehr nett von euch, wenn ihr uns, speziell mir ein paar Tipps geben könnt, wie wir es euch nach machen können."

Manuel der Mann von Brigitte musste lachen. "So so wir sind Vorbilder Schatz." Manuel lächelte. Karin war überrascht. Sag mal Michael was meinst du? ich sehe nichts was da auch nur ansatzweise in die Richtung der Restriktion geht." Brigitte musste lachen. "Nun ihr beiden da hat Karin wohl nicht ganz aufgepasst."

Manuel lachte. "Schatz hebe doch bitte mal deine Arme" wies Manuel, Brigitte an. Diese versuchte es, doch mehr als die Unterarme konnte sie nicht heben. "Wenn wir Auto fahren, dann hat Brigitte immer das hier oder sowas ähnliches an. Im Auto haben wir aus Sicherheitsgründen keinerlei Fesselungen. Da sie allerdings es so gerne hat, haben wir Sachen entwickeln lassen, die wir schnell umfunktionieren können. Manuel zog einen Reisverschluss an Brigittes Bluse auf und schon konnte sie den Arm komplett heben. "Das Gleiche ist mit dem Rock. Die Reisverschlüsse sind sehr klein aber robust verarbeitet. Sie fallen meistens nicht auf." Manuel präsentierte nun die Kleidung und deren Funktionen. Karin war begeistert. Lange unterhielten sie sich und Brigitte wollte mit Michael und Karin am nächsten Tag anfangen zu zeigen, was alles möglich wäre.

Anna stolperte mit einem kleinen Schwips nackt in das Wohnzimmer. Erschrocken sahen Brigitte und Manuel, Karin und Michael an. "Oupsi da bin ich wohl etwas unpassend gekleidet. Sorry ihrs. Naja macht nichts, wenn ihr bei uns mit macht werdet ihr das öfters sehen und wenn nicht muss ich jetzt dringend nach Hause gehen und mich schämend in die Ecke stellen." Sie mussten alle lachen und Anna wollte gehen. Brigitte meinte aber das sie gerne bleiben könne. Nun war es an Karin und Michael zu erklären was sie für eine Gemeinschaft hatten.

"Karin dir ist aber schon klar das das im grassen Wiederspruch zu uns steht oder?" fragte Brigitte etwas verwirrt. "Naja schon wir sind ja nicht nur dabei miteinander zu spielen. Als Kontrast ist es wirklich extrem aber man könnte das vereinigen. " Karin war versucht neutral zu bleiben. "A Pro Pos vereinigen, wir feiern gerade unseren neuen Pool. Die anderen sind auch da. kommt och einfach rüber und macht mit." Anna stand auf und hielt Manuel ihre Hand hin. Brigitte lächelte und stand auf. So gingen alle rüber in Annas Garten. Was die beiden neuen zu sehen bekamen verschlug ihnen den Atem. Viele Pärchen waren, wie es Karin und Michael erklärt hatten dabei sich zu lieben. Als die Gruppe Karin und Michael bemerkten, sowie die beiden neuen, ließen alle voneinander ab und begrüßten die vier.

"Ok kann sich jeder mal zu seiner Partnerin stellen, damit wir einmal sehen wer zu wem gehört?" Brigitte kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Wird schwer, meine Holde ist gerade in der Tiefe mit Ihrem Mann" Sagte Ben und zeigte auf Maike. Ben wies an die tiefe Stelle und Brigitte und Manuel sahen einen dunklen Fleck am Boden des Pools. "Wollt Ihr euch uns anpassen oder sollen wir uns euch anpassen?" fragte Joa Lee. Manuel stellte sich hinter Brigitte, die ihm nickend ein Zeichen gegeben hatte. Manuel half Brigitte aus ihren Kleidern und zog sich dann ebenfalls aus. Im Whirlpoolbereich legten sie sich alle hin und unterhielten sich, als Marie mit Frank auftauchte. Sie stellten sich alle untereinander vor.

Sie redeten über vieles als Brigitte sagte, dass sie die Gruppe nicht unterbrechen wolle und sie ruhig weiter machen könnten. Anna stellte sich vor Manuel. "Brigitte, wollt ihr mit machen oder einfach nur zuschauen?" Anna blickte Brigitte an, die etwas fragend zu Manuel schaute. "Nun Anna du bist extrem heiß und ich würde mir vorstellen können mit dir zu spielen aber die Entscheidung überlasse ich Brigitte." Brigitte schüttelte den Kopf. "Anna lass uns bitte erst einmal zusehen. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass das funktionieren kann." Anna nickte, gab Manuel einen Kuss auf die Wange und Brigitte einen Schmatzer auf den Mund. "Anfassen erwünscht und wie du schmeckst werde ich dann ja irgendwann erfahren." Damit drehte sich Anna um und ging zu Ben.

"Gibt es hier keine Eifersucht?" Manuel wurde neugieriger. "Nein die gibt es nicht. Was in unserer Gruppe passiert, bleibt unter uns. Nach Außen hin sind wir normale Paare und wenn wir in der Öffentlichkeit sind, dann passen wir schon auf, dass wir es nicht preis geben. Hier machen wir was wir wollen, wenn der andere es auch will. Karin hatte Brigitte betrachtet. "Brigitte, Michael wird dich gleich in den Arm nehmen und ich werde Manuel in den Arm nehmen. Manuel wird in mich eindringen und mit mir schlafen. Ich will das wir uns beide dabei ansehen. Lass es bitte auch bei Michael zu OK?" Karin setzte sich auf den Schoß von Manuel und merkte das eine Vorarbeit nicht nötig war. Karin hielt Blickkontakt mit Brigitte. Nur zögerlich ließ sie Michael an sich heran. Karin nahm Brigittes Hand und führte sie an Manuels Erektion." Wenn du bereit bist, führe ihn mir ein. " hauchte Karin und Brigitte führte es sofort aus. Genussvoll ließ Karin, Manuel in sich gleiten und streifte dabei mit ihren Brüsten an dessen Oberkörper entlang. Dann sah Karin dass Michael es Manuel gleich tat. "Schon schräg, aber irgendwie geil!" hauchte Brigitte und küsste Manuel, der sein Glück kaum fassen konnte. "Und.. ich.. darf.. jeden.. so.. wie.. Michael?" Stöhnte Brigitte und Karin antwortete so und noch viel anders, aber auch mich und alle anderen wenn ihr wollt. Frank hatte sich gerade entspannt gehabt und trat nun an Brigitte heran. Michael machte ihm Platz und Frank drang vorsichtig in Brigitte ein, während Michael sich hinter Brigitte legte. "Oh whow was nen Ding" entfuhr es Brigitte und zeigte Michael an, dass er sie von Hinten umarmen sollte.

Brigitte kam heftig, weinend. Sie röchelte und schluchzte. Mit einem Verklärten Blick gab sie Frank einen intensiven Kuss, der davon überrascht war. Manuel lächelte. "Das ist meine Brigitte. die geht immer so ab wenn sie kommt." Dann ergoss sich auch Manuel in Karin.

Brigitte kuschelte mit Manuel und Karin wieder mit Michael. "Schatz was hälst du davon, wenn wir hier mit machen? Manuel blickte Brigitte verliebt an. Das breite Grinsen auf Brigittes Gesicht verriet die Antwort. Karin wurde ernst. "Nun da ist noch was ihr Beiden. Lasst uns schnell was anziehen und wir gehen ein paar Häuser weiter." Michael, Karin, Manuel und Brigitte verabschiedeten sich und gingen zum Spielhaus. Es wurde ihnen dort alles gezeigt und Jenny war gerade dabei aufzuräumen. Dann ging es in den Keller. Manuels breites Grinsen und Brigittes glasige Augen, verrieten Michael und Karin das es gefällt.

"Als wir heute morgen euren Anruf bekamen, hatten wir ganz andere Dinge im Kopf. Aber mit dem heutigen Abend und dem jetzt hier passt ihr echt sehr gut zu uns." Brigitte lächelte verwegen. "Michael ich mache dir ein Angebot. Ich zeige dir, natürlich nur wenn Karin das will, wie man mit den Frauen und den Restriktionen umgehen muss und ihr lasst uns hier mit machen. Ist das ein Deal?" Karin und Michael blickten sich an, das lächeln bedeutete ein ja. Michael tippte einen Nachricht an alle und schon warn alle zum Ritual angetreten. Selbst Sylvia und Bea kamen.

Es wurde wieder ein langer Abend und Brigitte lud Karin für den nächsten Morgen ein, zum Schneider zu gehen um die ersten Sachen herstellen zu lassen. Joa Lee wollte mit machen und es sich erst einmal ansehen. Sie war es aus ihrer Jugend gewohnt wollte aber das europäische auch mit bekommen.

Karin betrat den Schneiderladen mit Joa Lee. Brigitte war schon da. Nach dem Vermessen, legte Karin die Liste von Charlotte vor und die Schneiderin nahm den Auftrag sehr gerne entgegen. Kannte sie Karin ja schon seit Jahren und war nun sehr erfreut, dass sie es wieder in Angriff nehmen würde. Brigitte kannte sie ebenfalls und so konnten beide ihre Erfahrungen mit einbringen. Joa Lee bekam immer mehr Interesse und wurde ebenfalls vermessen. Dann kam der Vorsitzende des Japanischen Kulturvereins herein. Michael hatte ihn dahin bestellt. Er gab der Schneiderin ein paar Unterlagen mit Schnitten und übergab die Anweisung, dass Joa Lee ebenfalls alles darin bekommen sollte. Karin und Brigitte bestellten es aber auch. Wegen der Menge war die Schneiderin überfordert. Es würde einige Zeit in Anspruch nehmen, da sie alleine mit einer Näherin das Ganze produzieren würde. Sie bestätigten alle das das OK wäre und gingen. Joa Lee und der Vorsitzende hatten noch was zu bereden und so fuhren sie in das Eiskaffee. Dort erfuhr Joa Lee, dass man in ihrer Heimat Erkundigungen eingeholt hatte und dass der japanische Botschafter bestellt wäre, um ihr alles zu erzählen. Dafür wurde sie zum morgigen Abend eingeladen.

Joa Lee, Ihre Oma, Johannes und Michael fuhren gemeinsam zu dem Japanischen Zentrum. Sie waren alle in traditionellen, japanischen Trachten unterwegs. Als sie vor dem Haus ankamen, trat eine Geisha heraus und bat die ehrenwerten Gäste ins Haus. Joa Lee fühlte sich unwohl. Hatte sie doch vor Jahren das Gesicht verloren und nun sollte sie als Gast in einer japanischen Gruppe angenommen werden. Im Keller begrüßte der Gastgeber seine eingetroffenen Gäste. Der Botschafter saß im Anzug hinter einem Tisch und wurde gerade bedient. Joa Lee blickte zu Boden und folgte ihrer Gesellschaft. Der Gastgeber wollte aber, das sie sich neben ihn setzte. Sie tat es wiederwillig.

"Wir werden aus Respekt das ganze auf deutsch abhalten, da wir hier Gäste haben, die kein japanisch sprechen. Die Zeremonie wird allerdings in Japanisch abgehalten werden müssen, damit sie amtlich ist." verkündete der Gastgeber. Joa Lee wurde auf einen Platz gesetzt, der etwas abseits war. Die Runde der Tische hatte hier eine deutliche Lücke. So saß Joa Lee alleine da. "Werte Gäste. Wir haben lange untersuchen müssen was Frau Joa Lee Osakas Familie zugestoßen war. Wir sind beschämt, dass so etwas in unserem modernen Land vorkommt. Wir sind bestürzt, dass Frau Joa Lee dieses erfahren musste. Mit Bedauern haben wir erfahren, dass sie in Schande lebt. Das ist nicht gerechtfertigt! Ganz im Gegenteil. Sie ist eine ehrenwerte Japanerin und hat immer für alle gezeigt, was es heißt japanisch zu sein. Sie ist eine Ehrenwerte Frau und wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, der Familie, einen Namen zu geben, der ihr zusteht. In Japan und hier in der Gruppe wird Frau Joa Lee nun als Ehrenwerte Dame des Hauses Osaka bekannt sein. Der Leiter von dem Kanton entschuldigt sich und hofft, dass sie Frau Joa Lee, diese Entschuldigung annehmen und weiterhin so eine vorbildliche Dame sein können." Der Botschafter war fertig und hielt die Ernennungsurkunde Joa Lee entgegen. Diese verbeugte sich angemessen und nahm das Schriftstück entgegen.

Dann begann die Zeremonie und Joa Lee wurde entsprechend gefeiert. Ihre Großmutter wurde ebenfalls gewürdigt. Michael und Johannes waren die einzigen nicht Japaner in der Gruppe. doch Michael verstand alles. Er übersetzte seinem Cousin. Der Gastgeber fragte Michael was auf japanisch und Michael antwortete ihm ebenfalls auf japanisch. "Oh Verzeihung ich habe nicht gemerkt das ich japanisch gesprochen habe. Verzeihen sie mir." Sagte der Gastgeber. "Kein Problem ich verstehe Sie, muss mich aber wegen meinem schlechten japanisch entschuldigen." Antwortete Michael und verbeugte sich. Der Japaner fing an zu lachen. Das war in dieser Runde eigentlich nicht angebracht. "Herr Speierling, es kommt nur sehr selten vor, dass deutsche Japanisch sprechen. Ihr japanisch weist zwar einen gewissen Dialekt auf, jedoch freue ich mich, ihnen zuhören zu dürfen." Der Gastgeber wirkte positiv überrascht und freute sich ehrlich.

Michael stand auf und verbeugte sich dann vor Joa Lee. Er beglückwünschte sie und drückte seine Freude aus, geholfen haben zu dürfen, ihren Namen wieder rein zu waschen. Alles auf japanisch. Selbst der Botschafter schaute freudig überrascht zu. Michael entfernte sich und setzte sich wieder an seinen Tisch. Joa Lee stand auf. "Werte Gäste. Ich bedanke mich außerordentlich, dass sie mir alle geholfen haben. Ich kann nur schätzen, welchen Aufwand das erfordert hat. Aber ich will Vor allem einem Menschen danken. Deswegen sage ich es auf deutsch. Dieser Herr ist ein wahrer Herr. Viele Menschen können sich bei ihm abschauen, wie man ehrfurchtsvoll, dennoch hoheitlich mit seinen untergebenen, Freunden und Verwandten umgehen muss. Herr Michael Speierling ist für mich immer ein Vorbild gewesen und hat die Ehre des Hauses Osaka mehr als verdient. Ich verdanke ihm und seiner ehrenwerten Frau mein Leben. Sie haben mich gerettet. Die Ehre des Hauses Osaka wäre nichts ohne die Ehre des Hauses Speierling. Joa Lee ging auf ihre Knie und verbeugte sich sehr tief. Michael wurde es unangenehm. Auf japanisch bedankte er sich bei Joa Lee und wies darauf hin, dass ja bald die beiden Häuser im Glück vereint wären. Johannes wurde angewiesen neben Joa Lee Platz zu nehmen und Joa Lees Oma wurde an den ersten Tisch neben Joa Lee gesetzt. Es folgte eine kalt wirkende japanische Feier und bald musste sich der Botschafter verabschieden. Der Gastgeber setzte sich neben Michael und sie unterhielten sich eine Weile über vieles. Der Gastgeber wurde von Michael eingeladen und als es dunkel wurde, brachen die vier wieder auf.

"Michael du glaubst gar nicht was es mir bedeutet mein Gesicht wieder zu haben. Ich danke dir aus ganzem Herzen dafür." Michael unterbrach sie. "Du hast nie dein Gesicht verloren! Ich habe es dir immer gesagt!" Joa Lees Großmutter hatte in der Zwischenzeit etwas deutsch gelernt und bedankte sich ebenfalls bei Michael. Sie verfiel aber schnell ins japanische da ihr die Worte fehlten. Johannes konnte kein japanisch. Er verstand nichts wenn sie auf japanisch redeten. So konnte er sich nur an den Gestiegen und der Aussprache orientieren. Michael setzte alle bei Anna ab und fuhr dann weiter nach Hause.

Karin hatte wohl ein Buch gelesen und war eingeschlafen. Rosalia spielte im Laufstall, während Charlotte auf sie aufpasste und strickte. Papa wurde mit einem Lächeln begrüßt und schon musste der Teddy den Monolog seiner Besitzerin weiterhin ertragen. Da Michael seine Frau nicht wecken wollte, gab er ihr einen Luft Kuss und setzte sich neben das Sofa auf einen Sessel. Charlotte stand auf und machte Rosalia fertig für einen Spaziergang. Michael entschloss sich mit zu gehen und so blieb Karin alleine zurück. Auf dem Spaziergang berichtete Charlotte über die Ausbildung. Michael stellte Fragen und es wurde ihm nun vieles klarer.

"Wenn ich Karin also in die Klamotten verpacke, ist es so, als würde ich sie umarmen. Das spürt sie also, wenn ich sie da hinein bringe. Wozu sind aber dieser dumme Knebel und dieser Keuschheitskäfig. Wie sie wissen sind wir sehr aktiv und das würde sehr stark behindern." Michael gab seine Zweifel zum Ausdruck. "Herr Speierling. Mit dem Knebel erzwingen sie, dass Karin ruhig bleiben muss. Das ist dann ihre Macht. Karin vertraut ihnen vollkommen. Das ist die beste Basis für eine solche Behandlung. Wenn sie so gefesselt, verschnürt oder verpackt ist, dann ist sie auf Hilfe angewiesen. Der Keuschheitsgürtel verschafft ihr in der Öffentlichkeit Sicherheit. Die hochhackigen Schuhe und der Monohandschuh unterstützen das Tragen von Korsagen und Korsetts. Die Atmung ist dann freier. Es geht nicht darum ihre Erotik einzuschränken. Es gibt ihnen die Macht, Karin jeder Zeit zu kontrollieren."

Charlotte wurde von Michael unterbrochen. "Ja aber Karin ist Mutter. Rosalia darf es an nichts mangeln. Ich will dass die beiden eine sehr enge Bindung haben. Wenn Karin die Kleine nicht auf den Arm nehmen kann, quäle ich beide damit. Körperliche Nähe und Geborgenheit sind das wichtigste für kleine Kinder. Außerdem will ich nicht eine willige Sklavin, ich will eine Frau, die mir auf gleicher Augenhöhe an der Seite steht."

Die Bindung zwischen Mutter und Tochter werde ich beachten. Es gibt Möglichkeiten, wie Karin, Rosalia bei sich haben kann und die Restriktive Kleidung tragen kann. Das mit der Augenhöhe stimmt. Das wird aber dadurch nicht beeinflusst. Sie zeigen damit eine Stärke, die Karin zwingt sich ihnen anzupassen. Als sie Karin damals in die Ganzkörperkorsage eingeschnürt hatten, haben sie sie für ihre Alleingänge bestraft. Das war richtig und sie haben bestimmt gemerkt, dass Karin es gut tat. Als Sie weg waren ist sie drei mal gekommen, ohne dass ich die Stimulatoren einschalten musste. Karin braucht einen starken Mann und das sind Sie!" Michael wurde nachdenklich.

Zu Hause angekommen, hatte Karin sich ausgeschlafen. Sie hatte einen enormen redebedarf und quasselte ununterbrochen. Michael küsste sie und ging in das Schlafzimmer. Als er wieder in das Wohnzimmer kam, hatte er einen Knebel dabei. Nach einem Kuss hielt Michael diesen Karin vor den Mund. Erschrocken blickte Karin, Michael an und machte zaghaft den Mund auf. Michael steckte den Knebel in Karins Mund, nachdem er ihn geküsst hatte. Karin erzitterte als der Knebel ihre Lippen berührte. Michael verschloss den Knebel und schaltete den Fernseher ein. Er zog Karin zu sich und Karin bekam Rosalia auf die Brust. Michael spürte das Zittern in Karin. Sie hatte den Film ausgewählt und genoss Michaels Umarmungen. Rosalia wurde ebenfalls ruhig. Nach dem Film wollte Michael den Knebel heraus nehmen doch Karin zuckte weg. mit glasigen Augen legte sie eine Hand an Michaels Wangen und streichelte ihn mit dem Daumen. Dann stillte Karin Rosalia. Sie gingen ins Bett. Michael legte Rosalia in ihr Bettchen, was nur selten genutzt wurde, dann zog er Karin aus.

"Schatz ich werde jetzt etwas machen, von dem du weißt das ich noch nicht weiß ob es richtig ist. Ich werde es auf meine Art machen. Das weicht bestimmt von dem ab, was du gewöhnt bist. Du wirst alles ertragen und morgen hast du Gelegenheit, mir zu sagen ob ich was falsch gemacht habe. Michael zog Karin nackt aus. Er streichelte Karin, küsste und liebkoste sie. Dabei holte er immer mehr Sachen aus dem restriktiven Schrank. Auf die nackte Haut schnürte Michael die Bettstiefel, die Lange Korsage und die Halskorsage. Das Höschen Teil ließ er weg. Als er dann den Knebel entfernte, wollte Karin protestieren doch Michael zog ihr die strenge Ledermaske auf. Dann waren die Arme dran, die ebenfalls in einer Korsage verpackt wurden. Karin stand nun komplett verpackt da. Michael hob sie auf das Bett und fixierte nun die Arme an der Rumpfkorsage. Die Füße spreizte er etwas mit Seilen an den Bettpfosten. Michael ließ seine Hand über das harte Leder streichen und deckte Karin zu. Michael legte sich neben Karin und fing an, sie an ihrer Scham zu streicheln. Es war langsam und zärtlich. Karin konnte so keinen Orgasmus bekommen dachte Michael doch da lag er falsch. Das Zittern ließ das Bett erbeben als Karin kam. Mit der Hand im Schritt seiner Frau schlief Michael an die Lederhülle gekuschelt ein.

Charlotte kam um Rosalia für den Morgen vorzubereiten. Weder Michael noch Karin waren aufgestanden. Als sie Karin in der Lederhülle sah, ließ sie im Bad zufrieden lächelnd Wasser in die Wanne ein. Michael schlief tief und fest Karin war aber schon wach. Charlotte merkte es nach den Jahren, die sie Karin schon selber darein gepackt hatte. Das Plätschern des Wassers ließ Michael wach werden. Er musste sich zuerst orientieren doch dann sah er das zufriedene Gesicht von Charlotte, die beruhigende Gesten machte und Rosalia mit nahm. Langsam löste Michael die Kopfmaske und blickte in zwei sehr glückliche Augen. Karin öffnete den Mund. Michael verstand und küsste seine Frau aber zuerst. Dann küsste er wieder den Knebel und führte ihn Karin in den Mund. Langsam und vorsichtig löste Michael die Schnürungen an die er ran kam. Dann hob er Karin aus dem Bett und streichelte Karin überall. Alle Stellen die nackt wurden, Liebkoste er. Nackt stand Karin nun da und etwas Milch quoll aus ihren Brüsten. Michael küsste die kleinen Warzen und schmeckte die bittere Milch. Michael hob Karin auf die Toilette und danach auf das BD. Nach einer gründlichen Reinigung hob Michael seine Frau in die Wanne und stieg ebenfalls mit ein. Als Karin sich an ihn schmiegte, kam Karin. Tränen kullerten ihre Wange herunter und Michael hielt sie fest im Arm. Michael hatte Karin ausgiebig gewaschen und selbst die Haare gepflegt. Als Karin dann im Bademantel da stand, holte Michael den Knebel heraus und küsste Karin.

"Danke mein Schatz" war alles was Karin sagen konnte, bevor sie in Tränen ausbrach. Sie klammerte sich an Michael und er verstand nicht was los war. "Habe ich was falsch gemacht?" wollte Michael wissen doch Karin schüttelte kräftig den Kopf. Der Bademantel öffnete sich leicht und Karin spürte Michaels nackte Haut. Karin erbebte erneut und hielt sich noch fester an Michael. Michael trug Karin in das Schlafzimmer. Charlotte legte Rosalia zu Karin und diese stillte erst einmal ihre Tochter. Karin hatte sich wieder beruhigt.

"Schatz du hast alles richtig gemacht. Es sind die Gefühle, die so intensiv sind. Ich liebe Dich." Hauchte Karin, die immer noch nicht ganz klar denken konnte. Als Michael sich wieder an sie kuschelte, bekam er den süßesten Kuss, den er jemals bekommen hatte. Karin kam wieder. Sie hatte eine Energie, die Michael nicht greifen konnte. Erst als Karin total erschöpft in Michaels Arme viel, wurde sie klarer. Sie kuschelten noch lange bevor sie sich wieder duschten und angezogen hatten.

Charlotte begrüßte beide mit der Tochter auf dem Arm im Esszimmer. Karin nahm sie sich und Frühstückte Händchen haltend mit Michael. Michael war verwirrt. Karin merkte Michaels Zweifel.

"Nein Schatz mach dir keine Gedanken. Das war eine sehr tolle Erfahrung! Als du den Knebel geküsst hast, war es als ob du mir einen Dauerkuss geben würdest. Deine Berührungen, bevor du mich verpackt hast, hast du mit eingepackt. Das Kribbeln habe ich selbst heute Morgen noch gespürt. Du hast mich die ganze Nacht damit erregt. Alles war so sensibel, dass selbst die kleinste Berührung in mir Gefühlsstürme verursacht hat. Selbst im Schlaf bin ich mehrfach gekommen. Das war das intensivste, was ich jeh gespürt habe."

Charlotte hatte es mit anhören müssen und war offensichtlich begeistert. Michael wurde rot, da Charlotte nun alles wusste was passiert war. Es klingelte. Brigitte und Manuel kamen. Als Brigitte Karin sah, hauchte ein Lächeln über ihre Lippen. "Ich sehe ihr habt schon mal angefangen. Aber was sollen wir euch noch bei bringen wenn Karin jetzt schon so aussieht?" Es schien Michael, als ob Brigitte alles von gestern Abend wusste und schaute Brigitte fragend an. "So wie ich Karins Gesicht deute, seit ihr weit über dem Anfangsstadium heraus. Lass mich raten Michael, sie ist gekommen ohne dass du was gemacht hast?" Michael nickte.

Brigitte und Manuel hatten mehrere Koffer dabei. Im Wohnzimmer führten sie alles vor und Charlotte war begeistert. Der Ideenreichtum der beiden war faszinierend. Nahezu unsichtbar, war Brigitte gefangen. Mal durch einengende Kleidung, mal so freizügig, dass kleinste unbedachte Bewegungen, intime Stellen frei legten. Das schönste war eine Kombination. Ein Neckholder, hielt ein Band um die Brust. Von dem Band aus ging eine Stoffbahn, an den sehr kurz gehaltenen Rock. Ketten an den Handgelenken und den Oberarmen hoben unweigerlich den Stoff an und legte alles frei. So war die Trägerin gezwungen, gerade zu stehen und ihre Arme und Hände nicht zu nutzen. Ein geschickt genähtes, durchsichtiges Kleid, das darüber angezogen wurde, machte die Kombination sehr feierlich und man konnte es zu Abendveranstaltungen durchaus sehr gut tragen. Aus dem Erotischen Bereich hatten sie eine perfide Kombination aus elegantem Slip und BH mitgebracht. Dazu gehörte ein Kollier. Sobald die Trägerin etwas sagte, schossen einstellbare Reitzströme durch Schamlippen und Brüste. Die Impulse konnten von kaum merklich bis hin zu extrem schmerzhaft eingestellt werden. Ein Programm auf dem Smartphone von Manuel steuerte Slip und BH. Beide präsentierten vieles was sie weiter entwickelt hatten oder einfach nur übernommen hatten. Manuel erklärte was Michael zu beachten hätte und sie zeigten ihre neueste Erfindung. Sie hatten eine Bluse entwickelt, die die Trägerin extrem fixierte. Doppelter Stoff, dreifach genäht war diese Bluse eine Festung für die Trägerin. Lederriemen auf der Haut konnten wahlweise verstellt werden. Diese Bluse war gedacht, um mit einem Kind umgehen zu können, aber alle Einschränkungen, je nach Bedarf zu ändern. So konnte die Trägerin über Stunden ein Kind tragen. Lederriemen nahmen das Gewicht auf. Jedoch nur mit einem Arm. Sobald das Kind herunter gelassen wurde, konnte die Trägerin ihre Arme nicht mehr bewegen. Geschickt vernähte Taschen, ermöglichten das Stillen. Brigitte war seit ein paar Monaten schwanger und sie wollte ebenfalls auf Nähe zu dem Kind nicht verzichten. Lederriemen, die die Rippen umwickelten, konnten als Korsagen Ersatz, die Trägerin einengen.

Es dauerte Stunden, bis alles gezeigt und erklärt war. Dann kamen sie zu einem Schlafsack. Das war eine geniale Erfindung. Dieser konnte nur an einem Haken aufgehängt werden und alle Positionen konnten erreicht werden. Die Trägerin konnte damit in allen möglichen Lagen aufgehängt werden, ohne dass die Lage des Sacks sich verändern würde. Einer Latexhülle im Inneren konnte die Luft abgesaugt werden und so war die Trägerin komplett gefangen wie in einem Vakuum Bett. Das Latex war dreifach verklebt und extrem Robust. Der Unterdruck konnte so extrem ausgeübt werden. Der Lederne Sack war Außen mit Riemen übersäht. Die Trägerin war also komplett unfähig sich zu bewegen, und das einzige was noch ging war das Atmen. Augen und Ohren waren dicht. An Scheide und den Brustwarzen waren Elektroden eingelassen, die die Trägerin über Stunden hinweg stimulieren konnten. Dann kam das Highlight. Der Keuschheitskäfig. Stahlbänder bildeten den Saum. Drum herum war Latex. Auf dem Latex war ein Metallgeflecht und darüber ebenfalls wieder eine Latexschicht. Er verbarg gar nichts. das durchsichtige Latex legte alles offen. Jedoch schützte das Stahlgeflecht die Trägerin. Eine GFK Platte war im Schritt. Löcher für den Toilettengang waren darin vorhanden. Die Schlüssel waren aus Plastik. Einmal benutzt, würden sie danach unbrauchbar sein. Der BH dazu war ebenfalls gleich gearbeitet. Dann kam der Clou. feine, kaum sichtbare Drähte verliefen an den intimstellen. So war eine Elektrostimulation sicher gestellt. Ein kleines Steuergerät wurde mit BH und Slip verbunden und schon konnte Manuel über ein Programm den Keuschheitskäfig steuern.

Karin war begeistert und dann kam es. Brigitte bat Karin sich auszuziehen. Michael reagierte blitzschnell und knebelte Karin bevor ihr die Augen verbunden wurden. Brigitte und Manuel legten ihr einen solchen Keuschheitsgürtel und BH an. Als Karin sich betrachten durfte, sah die die neueste Errungenschaft in dieser Kombination. An der Brust war ein ausreichendes Areal, das man aufklappen konnte, damit Karin Rosalia stillen konnte. Einen Packen von 200 Schlüsseln gab es oben drauf. Michael hatte der Mut gepackt. er holte einen Monohandschuh und zog ihn Karin an. Man merkte zwar dass sie schon länger keinen mehr getragen hatte, dennoch war ihr Leuchten in den Augen nicht zu übersehen. Karin fühlte sich pudelwohl.

Rosalia musste gestillt werden und Charlotte brachte sie herein. Sie sah Karin und war glücklich. Karin wollte aus dem Handschuh geholt werden doch Michael hatte was anderes vor. Er setzte Karin auf das Sofa und öffnete den BH. Dann hielt er Rosalia an Karins Brust. Es klappte alles bestens und Michael nahm Karin liebevoll in den Arm. Charlotte holte Rosalia wieder und Michael wollte noch einen drauf setzten. Er bat alle in den Spa Bereich zu kommen und alle folgten. Michael hob Karin sanft ins Wasser und hielt sie von hinten fest. Karin hatte Michaels Körpermitte so an ihren Händen. Michael bat Brigitte und Manuel miteinander zu schlafen. Er wolle mit Karin zu sehen. Karins Atem ging schnell und flach, es erregte den beiden zusehen zu können, selber aber verschlossen zu sein. Das Latex fühlte sich hervorragend an und selbst die Stahlbänder, die fest am Körper anlagen waren angenehm. Michaels Erregung spürte sie am Handrücken. Dann wurde Karin unruhig. Sie deutete Michael an, mit den beiden mit zu spielen. Michael tat es und Karin musste dem extrem erotischen Liebesspiel zusehen. Anna und Bastian kamen dazu und so wurde Karin dazu verdonnert, nichts machen zu können, während sich direkt vor ihr, die wildesten Szenen abliefen.

Irgendwann hatte es ein Ende und alle trockneten sich ab und zogen sich wieder an. Michael nahm, Karin mit nach oben und zog ihr ein Kleid an, nachdem Karin Rosalia gestillt hatte. Michael machte sich ebenfalls fertig und so fuhren sie in die Stand. Michael hatte Karin den Handschuh und den Knebel wieder ausgezogen. So durfte Karin das erste mal ihr neues Keuschheitsgeschirr in der Öffentlichkeit testen. Manuel wollte Michael das Programm geben doch Michael bestand darauf, dass Manuel, Brigitte, die ebenfalls ihr Geschirr angezogen hatte und Karin gleichzeitig zu steuern. So wurde Karins und Brigittes Lust extrem gesteigert. Sie wünschten sich, Knebel tragen zu dürfen, denn abwechselnd, entfuhr ihnen beiden ein leises Stöhnen. Anna wurde frech. Sie fingerte sich ungesehen selber und hielt Manuel ihren feuchten Finger entgegen, der die Nachspeise sehr gerne entgegen nahm. Die Sehnsucht in Karins und Brigittes Augen war herrlich anzusehen. Es war kein Ärger. Nur pure Lust.

Michael verpackte Karin für die Nacht wie er es am Vorabend gemacht hatte, jedoch nahm er Charlotte zur Hilfe. Sie sollte ihm zeigen, wie fest er es zuziehen konnte. Karin hatte gesagt, das es etwas locker war. So fand Karin keine Erlösung. Das Keuschheitsgeschirr quälte sie die ganze Nacht. Sie hoffte, dass die Batterien leer werden doch das Ladekabel verhinderte genau das. Auch am nächsten Morgen hatte Michael kein erbarmen. Karin war eine Woche verschlossen und wurde fast durchgehend gereizt jedoch nur so, dass sie nicht kommen konnte. Jedes Stillen wurde Karin zur Qual. Bekam sie Berührungen, die sie nicht genießen durfte.

Dann kam der nächste Freitag. Michael ging mit Karin in den eigenen Pärchen Club. Karin wurde wütend. Jeden Abend musste sie ertragen, wie Michael und andere es vor ihr taten, ohne dass sie mit integriert wurde. Sie war meistens geknebelt. Hätte sie gesagt dass sie aufhören wollte, hätte sie Michael sofort befreit. Nur entweder viel es Karin nicht ein oder sie war zu stolz darum zu bitten. Doch jetzt da sie keusch zwischen vielen Paaren sein sollte, die Sex miteinander hatten, wurde sie wütend. "Schatz du hast eine Woche ausgehalten. Ich hätte dich jeder Zeit befreit, wenn du mich darum gebeten hättest. Heute Abend musst du noch durchstehen und ich verspreche dir, dass ich nicht mit machen werde. Ich bleibe bei dir und halte dich im Arm. Befreien werde ich dich erst morgen früh." Karin nickte und ein diabolisches Lächeln wich nun nicht mehr aus ihrem Gesicht.

Es kam der nächste Morgen. Karin wurde geweckt. Sie hatte sehr lange geschlafen. Als endlich ihre Maske entfernt wurde, war sie sanft. Marie, Joa Lee und Anna waren da und zogen Karin aus. Karin wurde in den Poolbereich gebracht, wo alle anderen schon warteten. Rosalia war versorgt. Karin wurde auf eine Liege gelegt und nun wurde sie von unzähligen Händen massiert und mit Öl eingerieben. Michael stellte die Erregung sehr hoch ein und so kam Karin mehrfach, unter den sie massierenden Händen. Dann schloss Michael Karin auf. Sie wurde in den Pool getragen und dort hatte sie die freie Auswahl. Beherzt griff sie in Michaels Körpermitte und quetschte die Hoden unsanft. "Du mein Freund wirst nun zusehen, wie ich es hier mit allen treibe. Wenn ich dann heute Abend genug habe kommst du vielleicht auch dran.

Karin genoss die Erregung doch nichts befriedigte sie wirklich. Erst als Karin mit Michael schlief gab es ihr das was sie brauchte. Sie merkte eine Veränderung. Nur bei Michael fand sie was sie brauchte. Diese Erkenntnis ließ sie erschrecken. Wilder und immer wilder genoss Karin, Michael der die immer erregter wirkende Karin genoss.

Vollkommen erschöpft aber über glücklich lag Karin in Michaels Armen. Aus Karin traten immer wieder kleine Ströme von Milch. Gerade während der Aktionen sprudelte es immer wieder heraus. Michael hob Karin aus dem Wasser. Legte sie auf eine Liege und deckte sie zu. Abgetrocknet cremte er sie ein und legte sich auf die Liege daneben.

"Schatz schau bitte nach Rosalia. Ich kann nicht einmal aufstehen." Michael ging und holte die Kleine, die eine Portion von Mama vertragen konnte. Die Liebesspiele hatten aufgehört und so wurde Rosalia mit in den Pool genommen. Zunächst war es ungewohnt aber nach dem sicheren Halt ihrer Eltern, konnte sie das umgebende Nass schnell genießen und spielte sogar mit dem Wasser.

Maike kam und bat Karin mit zu kommen. Maike hatte von Karin erfahren, dass sie den Schlafsack sehr toll fand. Maike hatte ganze Arbeit geleistet. Zuerst verpasste sie Karin einen Ganzkörper Latexanzug. Doppellagig und mit Reisverschlüssen, war dieser fast so eng wie ihre Korsagen. Einmal eingeölt, flutschte der Anzug fast mit den Reißverschlüssen an Karins Körper. Die Enge war klasse und es machte wesentlich weniger Arbeit als die ganzen Schnürungen. Der große Vorteil war, dass der Anzug sogar problemlos unter der normalen Kleidung getragen werden konnte. Es viel zwar alles etwas schwerer aber Karin konnte sich komplett bewegen. kaum merkliche dünne Metalldrähte lagen auf der Haut auf und versorgten wie im Keuschheitsgürtel die Elektrostimulation.

Maike holte einen Sack. In diesen stieg Karin ein. Eine Pumpe sog die komplett die Luft aus dem Sack und Karin war gefangen. Nun kam der nächste Sack. Dieser wurde aufgepumpt. Lederriemen umspannten die Hülle und so war Karin ein Luftmännchen geworden. Eng verpackt, bewegungsunfähig und durch die Luftpolsterung sicher. Maike warf Karin einfach um. Karin wippte wie ein Ball auf dem Boden und man sah das es vollkommen sicher war. Karin war begeistert. Wieder frei gelassen bekam Maike den vollen Dank ab.

Michael hatte eine Idee und zog Maike zur Seite. Sie war begeistert und versprach in den nächsten Tagen ein Modell herzustellen für ihn. Es wurde ernst für Michael. Er hatte noch keine Ahnung. Joa Lee hatte viel vorbereitet dafür und so fragte sie Michael ob er ihr mal zu Anna folgen könnte. Michael nickte und ging mit dem Anblick seiner nackten Frau.

Es stand eine Art Sessel in Annas Folterkeller. Michael sollte sich darauf setzen. Da wurde ihm erst bewusst, das irgendwas los war. "Bevor du fragst. ich habe mir eine Session mit dir gewünscht. Die nächsten Stunden werden sehr schmerzhaft für dich. Michaels Augen leuchteten. Freudig aber mit gemischten Gefühlen wegen Joa Lees Worten, entspannte er sich.

Zuerst wurde er fixiert. Sehr fest schnallte Joa Lee Michael fest. Das Kunstleder war sehr weich doch die Schnallen waren sehr unnachgiebig. Sein Bewegungsspielraum waren nur wenige Zentimeter. Ein breites Lederband umspannte zuletzt seinen Brustkorb. Dieses Band umspannte seinen kompletten Oberkörper. Selbst ein Kinn Band fixierte seinen Kopf. Er saß zwar sehr bewegungsunfähig aber bequem im Sessel.

"Das ist eine Sonderanfertigung Michael. Ich habe die Ideen gegeben und viele haben die Problematiken umgesetzt. Es passiert nun folgendes. Du bekommst eine Blasenspülung, eine Darmspülung, dann werde ich deine Prostata abmelken. Erst nach einer erneuten Blasen und Darmspülung gleichzeitig, werde ich dann richtig anfangen." Michael, der auch schon geknebelt war hatte ein leuchten in den Augen. Kaum hatte Joa Lee erklärt was nun passieren würde, schob Joa lee schon einen Balongkatheter in seine Harnröhre. Joa Lee hatte vorher den Katheter etwas speziell behandelt. Das Desinfektionsmittel, bekam eine scharfe Würzung. Schnell merkte Michael das Brennen in seinem Penis und atmete schwer. Joa Lee machte alles langsam, wodurch Michael in einen zweifelhaften Genuss kam. Immer Tiefer schob sich der Schlauch in seinen Körper und das Brennen an der Eichel war schon extrem. Endlich war anscheinend das Ende erreicht und Joa Lee pumpte den Ball in Michaels Blase auf, wodurch er nicht mehr heraus kam. Joa Lee zog etwas unsanft am Schlauch um den festen Sitz zu testen. Das noch verschlossene Ende schloss Joa Lee am Sessel an. Zunächst passierte für Michael nichts. Die Blase entleerte sich einfach nur. Joa Lee nickte und drückte auf einen Knopf. Sofort merkte Michael eine warme Flüssigkeit, die in seine Blase gepumpt wurde. Immer mehr floss in ihn. So langsam merkte er den Druck. Diesen sah Joa Lee an einem Druckmesser. Nun wurde es schon schmerzhaft und Joa Lee grinste, als Michaels Grummeln anzeigte, das er Schmerzen hatte. "Fast geschafft." trällerte Joa Lee, die sich mit ihrer Scham über Michael gestellt hatte. Es klickte und die Pumpe hörte auf. Joa Lee drückte auf einen weiteren Knopf und das Brustband zog heftig an. Michael konnte nur noch ausatmen und an ein einatmen war nicht mehr zu denken. Es klickte erneut und die Blase leerte sich. Michael hatte Angst. Er konnte seine Luft nicht lange anhalten und die Zeit wurde immer länger. Als es dann erneut Klickte, öffnete sich der Lederriemen und Michael bekam Luft. Doch er konnte nur kurz einatmen. Joa Lee setzte sich mit ihrer Scham direkt auf Michaels Mund und Nase. Wieder bekam er keine Luft. Joa Lee gab Michael wieder frei, nachdem seine Atembemühungen immer heftiger wurden und nachdem die Blase sich entleert hatte, spülte Joa Lee erneut. Dieses Mal drückte sie aber einen Plug in Michaels After, den sie ebenfalls aufpumpte. Wieder ein Schlauch an dem Sessel angeschlossen und an dem Analplug, Setzte sich Joa Lee auf Michaels Bauch, in dem Michaels Blase schmerz verkündete. Joa Lee öffnete das Ventil und die Blase entleerte sich vollständig. Kaum war die Blase leer, schoss Wasser in Michaels Darm. Er spürte zusätzlich, wie etwas in seinen Darm geschoben wurde. Die Bewegungen merkte er deutlich an seiner Bauchdecke. Die Spülung dauerte eine gefühlte Ewigkeit und es zerriss ihn förmlich. Heftige Schmerzen erfüllten seinen Darm. Dann endlich hatte Joa Lee ein erbaten und öffnete das Darmventil. Diese Prozedur folgte noch drei mal, wobei das Teil in seinem Darm immer tiefer geschoben wurde. Endlich war die Prozedur beendet. Jedes mal schmerzte es intensiver. Joa Lee ließ den Schlauch aus seinem Darm holen und Michael ein paar Minuten so liegen. Das Wasser wirkte und der Schmerz wurde langsam erträglich. Hatte der Schlauch doch etwas Platz gemacht. dann presste Joa Lee wieder die Luft aus Michael und sofort spürte Michael einen Schmerz, der ihn fast besinnungslos machte. Das öffnen des Ventils, ließ das Wasser aus Michael heraus schießen. Man hörte richtig wie es durch den Schlauch floss. Ein Gurgeln zeigte Michael an, das die Maschine wohl mit der Kanalisation verbunden war. Joa Lee küsste Michael sanft. "So einen Teil hast du nun hinter dir." sagte sie und schon ging es Los.

Darm und Blase wurden gleichzeitig gefüllt und Joa Lee machte sich am Michaels bestem Stück zu schaffen. Sie wichste ihn hart und Michael konnte den Katheter in sich spüren dabei. Michaels Befürchtungen wurden wahr. Der Druck in seinem Unterleib nahm rapide zu und schnell spürte er nur noch Schmerzen. Joa Lee verwöhnte ihn aber weiter. Kurz bevor er kam, öffnete Joa Lee die Ventile. Keine Sekunde zu früh. Gerade war der Schmerz unerträglich geworden.

Joa Lee wartete ab, bis alles abgeflossen war. Dann spreizte sie Michaels Beine extrem. Der Sessel konnte an dem Fußteil gespreizt werden und so hatte Joa Lee einen Zugang zu Michaels Po bekommen. Doch nun spannten seine Sehnen. Breiter ging es nicht mehr. Joa Lee schob Michael einen Vibrator in den Anus und ließ diesen seine Prostata massieren. Den Katheter hatte sie vorher entfernt und entsorgt. Schnell schoss Michaels Sperma aus dem Schlaffen Glied heraus und Joa Lee ließ es komplett laufen. Als nichts mehr kam, spülte Joa Lee mit einem Dillator Michaels Harnröhre. An Eigenproduktion war nichts mehr vorhanden. Joa Lee reinigte alles und holte Michael den Anal Ring heraus.

Nun waren Michaels Kronjuwelen dran. Ein ledernes Band wurde drum herum gelegt und mit dessen Ketten an dem Sessel befestigt. Es war eine Art Fallschirm, der unweigerlich Michaels Hoden zusammen drückte und etwas in die Länge zog. Michael presste seine Hüfte in den Sessel doch der Druck kam sofort wieder. Als er seine Muskeln entspannte, gab die Kette nicht nach und er zog sich seine Hoden selber in die Länge. Joa Lee zog sich nun einen Handschuh über und besorgte es Michael mit ihrer Hand. Als er wieder steif war, drückte sie auf einen Knopf und der Fallschirm an Michaels Hoden wurde etwas nach unten gezogen. Joa Lee nahm nun Michaels bestes Stück in den Mund und verwöhnte ihn mit dem Mund und der Zunge. Michael wurde immer erregter und als er kam, knackte es und der Fallschirm zog kräftig an Michaels Gehänge. Der Schmerz und das fehlende Sperma, ließen seinen Orgasmus ins leere laufen. Nun nahm Joa Lee eine Paste. sie verteilte sie auf ihrem Handschuh und begann Michael damit zu streicheln. der Fallschirm war wieder etwas lockerer geworden. Dennoch zog er kräftig. Die Salbe brannte und es waren Körner darin enthalten. Diese verletzten ganz dünn Michaels Schaft, wodurch die Salbe besser wirken konnte. Das Brennen war höllisch dennoch erregte es Michael. Joa Lee hatte ihm nur eine Kurze Pause gegönnt doch er stand schon wieder wie eine 1. Joa Lee machte weiter und er konnte endlich kommen. Nur ein kleines bisschen Sperma kam heraus. dann merkte Michael, dass Joa Lee seine Eichel ausgelassen hatte. Als sich der Tropfen Sperma zeigte, war es genau seine Spitze, die in den Fokus von Joa Lee kam. Michael erschlaffte nur ein wenig. Trotzdem hatte er höllische Schmerzen. Joa Lee nahm ihm die Luft und ein Knacken ließ den Fallschirm auf maximaler Stufe seinen Hoden spannen. Joa Lee ergötzte sich an Michaels schreien, die im Keller verhallten. Endlich gab Joa Lee Michael nach einer gefühlten Ewigkeit frei. Joa Lee stoppte mit allem und befreite Michael, der schweiß gebadet und nahe der Ohnmacht nur noch keuchen konnte. Joa Lee legte sich daneben und schmuste mit Michael. Er quälte sich zu einem Kuss, den Joa Lee gerne entgegen nahm.

"Entspann dich es ist vorbei." Hauchte Joa Lee, strich Michael durchs Haar und verschwand. Michael blieb fertig liegen. Die Tortur spürte er noch nach und alles in seiner Körpermitte brannte, als ob er da schmieden wollte. Joa Lee kam wieder. "Darf ich dich noch einmal kurz ärgern und ein Grinsen von Michael zeigte ihr ein Ja an. Sie nahm Eiswürfel, und strich Michael damit über seinen schlaffen Penis. Dieser schrie sofort laut auf. Die Salbe erzeugte durch das verdünnen erneut einen heftigen Schmerz. In das Brüllen hinein, trug Joa Lee eine neue Salbe auf, die das ganze neutralisierte. Endlich hörte der Brand auf und Michael fiel entspannt in den Sessel zurück. Joa Lee hatte sich ausgezogen und eine Decke geholt. Sie legte sich an Michael, deckte ihn und sich zu und so genossen sie sich beide kuschelnd.

"Was ein irres Gefühl, danke Joa Lee." Hauchte Michael, nachdem er einen Saft bekommen hatte, den er kraftlos herunter rinnen ließ. Nach einer weiteren halben Stunde konnte Michael wieder laufen und beide gingen zu Karin zurück. Michael wurde dort empfangen und ihm wurde mitgeteilt, dass alle zugesehen haben. Der tiefste Respekt wurde ihm geäußert. Karin nahm ihn in die Arme und Michael schlief auf dem Sofa ein.

Der nächste Tag. Michael war wie fast immer vor Karin wach und ging mit Rosalia ins Bad. Zuerst versorgte er seine Kleine, dann musste sie beim Rasieren und frisch machen zusehen. Die Dusche gefiel ihr am Anfang nicht, doch als Michael die richtige Temperatur fand, genoss die Kleine das Nass auch. Fertig gewickelt und frisch geduscht, wurde Mama geweckt. Diese lächelte sanft und küsste zuerst ihre Tochter und dann küsste sie Michael. Michaels Schmunzeln war genug Konversation. Karin wusste, das er gedacht hatte das die Tochter die einzige wäre, die vor ihm von Karin einen guten Morgen Kuss bekommen dürfte und Michael sah dass sie verstanden hatte. Michael setzte sich an den Frühstückstisch, da er beim Stillen nicht wirklich helfen konnte. Rosalias Gebrabbel und Karins Hausschuhe kündigten die beiden an. Michael lächelte und gab Karin einen Kuss, danach küsste er den Knebel und Karin öffnete den Mund. Michael lächelte. "Schatz du hast immer noch Untergewicht. Meinst du etwa, ich knebele dich bevor du gefrühstückt hast?" Karin lächelte und beide genossen das Frühstück.

Michael hatte ein Familien Tag geplant. Zuerst ging es in den Zoo, dann lernte Rosalia viele neue Kinder kennen in einer Krabbelgruppe. Erzieherinnen und Erzieher passten auf die Kleinen auf, während die Eltern sich austauschen konnten und genießen konnten, dass Ihre Kinder versorgt waren. Rosalia zeigte viel Interesse an den anderen Kindern. Sie war zwar noch zu klein aber sie fand schnell Zugang zu anderen. Natürlich wurde hier mal geweint da registriert wurde das Mama und Papa nicht da waren, doch das klärte sich schnell wieder, da die Erzieher dann die Kinder direkt den Eltern brachten. Karin hatte zwar schon in ihrem Freundeskreis gestillt, doch wie natürlich alle anderen Mütter damit umgingen, und wie respektvoll die Väter weg schauten gefiel ihr und so durfte auch Rosalia ihren Hunger stillen. Neidische Blicke trafen sie, da andere Mütter weit weniger Glück mit ihren Brüsten hatten. Karin hatte es mit Stolz gesehen und so stichelte sie ein wenig. Karin reinigte ihre Brust unnötig lange was eine Mutter verärgerte." Sauber machen und daran rum spielen sind zwei verschiedene Dinge!" kam von ihr, die etwas an Karin heran gegangen war. "Entschuldigung" kam es aus Karin höflich. Die andere Mutter verzog sich wieder. Dann kam Wellness für Mama. Sie wurde rundum versorgt. Massagen, Masken, Peelings, Schlamm und Schaumbad und frisches Obst verwöhnte Karin. Michael hatte es sich bei den anderen Vätern gemütlich gemacht. Rosalia genoss die Ruhe und poofte eine Runde. Endlich kam Karin wieder und es ging nach Hause, wo ein feudales Essen wartete. Michael hatte sich Schnitzel gewünscht gehabt und Charlotte hatte kräftig eingekauft. Völlig überfuttert lagen Karin und Michael auf dem Sofa und waren froh das Charlotte nach dem Abwasch, die Kleine nahm. Michael und Karin schliefen auf dem Sofa ein. Erst durch Charlotte, die sie weckte, ließen sie sich ins Schlafzimmer drängen.

Es stand Rosalias Taufe an. Michael war es eher lästig als dass er es einsah, doch Karin hatte ihn überzeugt. Es wurde eine kleine Feier veranstaltet bei der nur ein paar wenige Freunde da waren. Die Zeremonie in der Kirche wurde abgehalten und Rosalia entsprechend gefeiert. Da die Tochter viel zu klein war, bekam sie außer dem Wasser, dass sie überhaupt nicht mochte nur wenig mit. Sie war die Gesellschaft gewohnt. So wurde sie den ganzen Tag verwöhnt.

Es vergingen ein paar Wochen, in denen die Schneiderin sehr viel zu tun hatte. Entsprechend viel die Rechnung aus. Brigitte und Manuel waren ein fester Bestandteil geworden und Michael hatte viel von Manuel, mit dem er abends ab und zu mal verschwand, gelernt. Karin wurde entsprechend vorbereitet auf ihre Kleidung. Michael ging voll und ganz in dieser Rolle auf. Je mehr er erfuhr, um so mehr gefiel ihm diese Sache. Der Tag war gekommen und ein Extra Kleiderschrank wurde aufgebaut. Charlotte verstaute Unmengen an Kleidung darin. Da der Platz nicht reichte, lagerte sie die alten Sachen ein und benutzte nun den alten Schrank mit. Brigitte hatte sich für den Nachmittag angekündigt. So stand sie mit Karin und Michael im Schlafzimmer und probierten die Sachen aus. Karin hatte wieder zu der alten Figur gefunden und so war es Michael eine Freude mit zu machen. Waren seine ersten Voraussetzungen doch schon erfüllt. Karin konnte nun keines Falls mehr zurück. Sie hatte es angestoßen und es sich so gewünscht. mindestens zwei mal in der Woche wurde sie in die Lederkorsage Nachts verschnürt und trug nun durchgehend das Keuschheit Geschirr. Dieses wurde aber eigentlich nur in der Öffentlichkeit getragen. Mama Maria hatte mit bekommen, was Karin machte. Nach einem Gespräch zeigte sie zwar ihren Unmut darüber, da es aber Karins Wunsch war, tolerierte sie es. Karin trug nun auch sehr oft den Latexanzug in der Öffentlichkeit. Dieser konnte fast Komplett verborgen werden. Die Blusen waren lang genug geschnitten und am Kragen legte sie immer ein Tuch an, das den Kragen des Anzugs verbarg. Eine Sache gefiel Michael nicht. Durch die Kleidung, konnte Karin nicht mehr so gut mit Rosalia umgehen. Karin musste immer erst teilweise befreit werden, um die Kleine auf den Arm zu nehmen oder sonst irgendetwas mit ihr zu machen. Selbst wenn Rosalia Gefahr drohte, konnte Karin nicht eingreifen. Das Charlotte noch mehr auf Rosalia aufpassen sollte gefiel Michael gar nicht. So einigten sie sich darauf, dass Karin komplett befreit sein musste, wenn Rosalia in ihrer Nähe war.

Es war ein toller Herbst Tag. Brigitte, Michael, Karin und Manuel hatten sich verabredet. Die Damen stapselten, den Kinderwagen vor sich her schiebend, vor den Männern her. Es sollte ein kleiner Spaziergang gemacht werden. Natürlich waren beide Frauen verpackt. Ihre Männer waren ja dabei und Rosalia im Kinderwagen. Da passierte es. Rosalia fing an zu weinen. Karin wollte sie beruhigen. Doch sie kam nicht an sie ran. Der Rock verhinderte, dass sie in die Knie gehen konnte, der Latexanzug behinderte und die Korsage verhinderte ein so tiefes herunter beugen. Selbst wenn Karin an Rosalia heran gekommen wäre, hätte sie nur mit den Unterarmen, die sich nur Zentimeter bewegen konnten, nichts machen können. So ließ Michael, Karin zappeln. Brigitte konnte selber nicht helfen und Manuel hatte es von Michael verboten bekommen.

"Seht ihr. Es gibt eben Sachen, die diese tolle Kleidung verhindern." Michael hatte sich vor den Kinderwagen gestellt. Rosalia schrie nun, da sie nicht beachtet wurde. "So schön ich die Sachen auch finde und so wohl sich Karin darin auch fühlt, ist die Kleine auf sich gestellt, wenn Mama meint ihre Vorlieben 24/7 auszuleben." Michael befreite Karin, die die unterschwellige Aussage verstanden hatte. Eine Träne kullerte über ihre Wange und Brigitte und Manuel waren Ratlos. "Naja man könnte den Kinderwagen anpassen, sodass Karin heran kommt." War Manuels Idee. "Ich gebe dir recht. Das wäre eine Möglichkeit. nur sollen wir wirklich alles ändern, nur damit Karin ihre Fesselungen hat?" Warf Michael ein. Karin schüttelte den Kopf. "Nein Schatz du hast recht. Ich lasse in Zukunft das mit der Strenge und mache es wirklich nur, wenn Rosalia schläft oder ich alleine bin." Karin war einsichtig und Michael hob Rosalia aus dem Wagen um sie zu beruhigen. Er hatte dafür wirklich ein Händchen. Rosalia war sofort ruhig, wenn er sie auf den Arm nahm. Karin hatte daran zu knabbern und deswegen ließ Michael das Thema auch. Es wurde trotzdem noch ein schöner Tag. Doch am Ende registrierten Brigitte und Manuel, dass ihnen das gleiche bevorstehen würde.

Nachdem im Park Kaffee getrunken wurde, ging es wieder zu Karin nach Hause. Brigitte war in sich gekehrt. "Naja ich habe da Ideen, wie man sich selber notfallmäßig befreien kann. Das ist aber nicht Sinn der Sache. Es ist ja genau dafür gedacht, das man es eben nicht kann. Aber ich sehe ein, dass es überhaupt nicht vereinbar ist mit einem Kind. Da kommt so vieles was man nicht bedenkt und keiner will die kleinen damit gefährden." Brigitte war ebenfalls schwanger. Es war bald soweit. Diese Erkenntnis ließ die Stimmung schwanken. Charlotte, hatte es bemerkt. Sie konnte dem nur zustimmen. Es würde tatsächlich nur gehen, wenn permanent eine Bedienstete dabei wäre, die sich um Kind und Mama kümmern würde. Eine gewisse Distanz zu dem Kind wäre dann aber immer gegeben. Das wollten beide Mütter nicht. So musste Karin ihren Traum nach hinten schieben und Brigitte sich auf das kommende einstellen. Michael hatte eine Idee. Als Rosalia ins Bett gebracht wurde, schloss Michael Karin in Ihren Sack ein. das Vakuum fesselte sie und sie bekam die Enge, die, nach der sie sich sehnte. "Das hier bekommst du nun jeden Abend, bevor wir schlafen gehen. Ich werde dich bis zu den Wochenenden verschlossen halten. Deine Kleidung kannst du ja bis zu einem gewissen Punkt ja tragen. Es muss ja nicht ganz zu sein. Etwas Einschränkung reicht ja, wenn du abends ruhig gestellt wirst. Aber glaube ja nicht, dass ich auf die Spiele verzichte. Mir wird es egal sein, wenn du hier verpackt bist. Du bleibst da drin und Sex nur am Wochenende. Michael holte einen Knebel und Karin nickte bevor er ihr den Knebel anlegte. Karin stand nun da. Verpackt im Vakuumsack. Unfähig sich zu bewegen. Tränen kullerten über ihre Wangen. Karin wollte es nicht zugeben. das war nicht nach ihren Vorstellungen doch sie wusste, das Michael es durchziehen würde.

Im Bett war Michael abweisend. Ihm war die Lust vergangen. Ihm war klar, dass Karin das erst wieder machen könnte, wenn Rosalia viel älter und selbstständiger wäre. Abgesehen davon, war ja noch mindestens ein Kind geplant. Er wollte zwar Karin alles geben was sie wollte, doch musste sie lernen, dass das es eben nicht mehr ging. Als Mutter hat man Pflichten, die damit nicht vereinbar sind, wenn man eine enge Bindung an das Kind haben möchte. Karin haderte mit sich selbst und den gleichen Gedanken. "Schatz ich verspreche Dir, dass Rosalia mir das wichtigste in meinem Leben ist. Ich bin zwar enttäuscht, aber ich sehe es ein. Bitte fessele mich sooft es geht aber nur wenn Rosalia nicht dadurch eingeschränkt wird." Karin küsste Michael auf die Schulter und drehte sich weg. Michael kuschelte sich von hinten an sie heran. "Schatz entschuldige bitte, dass du es so lernen musstest aber ich hätte mich fusselig reden können dir das zu sagen. Ich danke dir, dass du es einsiehst. Ich verspreche dir, dass du, wann immer es uns passt, eingeschlossen wirst." Karin lächelte dankend und kuschelte sich enger an Michael, der Karin nur im Latexanzug genoss.

Eines Morgens hielt der Bentley vom Baron vor Karins Haus. Michael und Karin frühstückten gerade, als Georg, "Der Herr Baron von Graufels." Verkündete. Der Baron hat eine ernste Miene. "Bleibt bitte sitzen." War seine Bitte und nachdem Karin dem Baron einen Platz anbot, nahm er diesen ein. Schnell war ein Kaffee und ein Gedeck zusätzlich gebracht worden. "Ihr könnt euch sicherlich vorstellen warum ich komme. Michael. Deine Anzeige hatte uns extrem verärgert. Als die Schülerinnen alle in die Krankenhäuser gebracht wurden, und uns klar geworden ist, dass wir da nicht richtig gehandelt haben, fällt es uns nun leichter, damit um zu gehen. Wir haben diesen Dämpfer gebraucht. Auch wenn wir dafür saftige Strafen erhalten werden, möchte ich euch danken, dass ihr uns die Augen geöffnet habt. Die Ärzte in den Kliniken hatten uns mit Recht zusammen gestaucht. Unseren Arzt haben wir entlassen und es laufen nun verschiedene Klagen gegen ihn. Wir haben uns auf seine Expertisen verlassen. Das war eindeutig ein Fehler. Michael meine Frau und ich möchten dich bitten, uns zu kontrollieren. Komme bitte immer unangemeldet zu uns, und schaue dir an, was wir machen. Sobald dir etwas auffällt, greifst du bitte ein. Wir haben gesehen, dass wir zu dicht an der Materie dran sind und das wir deinem Urteil vertrauen können. Ich weiß es wirkt abstrus, denjenigen um Hilfe zu bitten, der einem wirklich viel Ärger verschafft hat. Aber wir haben verstanden und wollen uns ändern." Der Baron blickte Michael ernst aber freundlich an. "Ich weiß nicht was ich sagen soll. Erst einmal ist es mir extrem unangenehm. aber wenn sie darauf bestehen, werde ich gerne ihrem Wunsch nachkommen." Sagte Michael entschlossen.

Es wurde freudig weiter gefrühstückt und genauer darüber geredet, was die Anzeige für Auswirkungen hatte. Auch dass es den Schülerinnen wieder gut gehen würde und das sie auf dem Weg zur Besserung wären.
45. RE: Omega

geschrieben von Rainman am 18.06.18 02:04

Hallo Maragon.

Deine Geschichte ist toll geschrieben und ich habe auch alles mehr oder weniger verschlungen.

Aber im ltzten Teil ist mir was aufgefallen.

Im 3. letzten Absatzt wird Karin geknebelt, und im Absatzt darunter redet sie wieder mit michael.
Irgendwas stimmt doch da nicht.


Aber ansonten warte ich lechzend auf eine Fortsetzung.


LG Rainman
46. RE: Omega

geschrieben von AlfvM am 18.06.18 14:47

Hallo Maragon,
weiterhin tolle Geschichte hoffentlich kommt bald die spannende Fortsetzung.
LG Alf
47. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 10.07.18 07:52

Kapitel 14 Omega erhöht den Druck.

Karin wurde im Club immer wieder den Sklaven angeboten. Ihr gefiel es sehr gut, wenn sie absolut bewegungsunfähig auf dem Bock geschnallt, alles über sich ergehen lassen musste. Allerdings war ihr Verhalten dabei laut Omega Herren und Damen ungehörig. Sie genoss es und zeigte dies.

"Der Herr, eine Sklavin hat nicht zu genießen. Bringen sie sie in die Sklavinnen Schule!" Wurde Michael aufgefordert, als sie mal wieder am Tisch Besuch bekamen. In den folgenden Prozeduren, Schlug Michael, Karin mit einer Gärte doch ihre Lust hatte sie nach ein paar Männern einfach nicht mehr unter Kontrolle. So ging sie abends ab und zu mit ordentlichen Striemen nach Hause.

"Schatz kannst du dich nicht einmal zusammen reißen?" Michael fragte sichtlich böse, als sie wieder einmal zu Hause ankamen. "Michael. Was soll ich denn machen? Das ist einfach so krass genial. Das macht zu viel Spaß als dass ich es nicht genießen könnte." Karin blickte lächelnd Michael an. "Du verstehst den ernst dabei nicht! Die haben gewisse Denkweisen und eine ist, dass eine Sexsklavin keinen Spaß dabei haben darf. Wenn du so weiter machst, dann fliegen wir auf!" Michael versuchte eindringlich klar zu machen das es ernst war.

"Und wie wäre es, wenn du mich in diese Sklavinnen Schule bringst?" Karin flötete es heraus. "Ach daher weht der Wind? Vergiss es! Das werde ich dir nicht zumuten. Ich weiß was da passiert und ich denke mal, die werden sich weiter entwickelt haben. Ich werde dich da nicht hin bringen!"

Michael war extrem ernst geworden, doch das interessierte Karin nicht. "Was soll da schon groß passieren?" Trällerte sie. "Du wirst gebrochen, deine Öffnungen als genau solches gesehen, wenn du kotzt ist es ihnen egal und nach der Behandlung sind die beiden Frauen, die ich dahin gebracht hatte total verändert gewesen. Und nun weiß ich woher der Wind weht. Du hast es dir in den Kopf gesetzt und übergehst meinen Willen. Du hast es die letzten Male mit Absicht gemacht und willst mich so zwingen dich dahin zu bringen. Nein und das ist mein letztes Wort!" Michael schien zu versuchen an die Vernunft von Karin zu appellieren doch das brachte nichts. "Ja du hast recht. Seit dem sie das vorgeschlagen haben, will ich es. Was ist denn daran so schlimm?" Karin legte ihren Jasager Blick auf. "Nein das kannst du dieses mal vergessen so bekommst du mich nicht rum! ich sage jetzt nur noch einmal nein. Wenn du mich weiterhin belaberst damit, dann ist es mir scheiß egal. Dann bringe ich dich dahin. Wehe ich höre auch nur eine Beschwerde, ich hätte dich nicht gewarnt. Erstens wird danach ein Klinik Aufenthalt notwendig sein, denn es kam schon des Öfteren vor, dass Schließmuskel gerissen sind oder Kehlköpfe eingedrückt. Es gab sogar schon dabei Tote. Ich habe eine Frau gesehen, die das provoziert hatte. Risse in der Scheidenwand sind da normal. Ich werde dich dem nicht aussetzen!" Michael klang schon fast verzweifelt. Karin blickte Michael an und erkannte erst jetzt das es ihm wirklich sehr ernst war. "Also Schatz. Ich glaube, jetzt bist du mir eine Erklärung schuldig. Ich habe dich nie gefragt, was du da alles gemacht hast und wie genau du dahin gekommen warst. Jetzt will ich alles Wissen!" Karin war sanft aber dennoch merkte man ihr an, dass sie die Entscheidung von Michaels Ehrlichkeit abhängig machte.

"OK Ich war im Studium Sabine verfallen. Sie war immer so geheimnisvoll angezogen. Die teuersten Klamotten aber ihre Eltern waren arm. Sie machte keinen Hel daraus, dass sie mit Erotik ihr Geld verdienen würde. Sie war mal total sexy und dann wieder extrem dominant aufgetreten. Das war genau das was mich so faszinierte. Zu meiner Überraschung, ließ sie sich auf mich ein. Es war der Sex meines Lebens. Alles war möglich und sie machte alles mit. Wir waren ein paar Wochen lang sexuell aktiv, denn eine Beziehung wollte sie nicht. Dann hatte ich Julia bei mir. Sie war mal wieder pleite und wollte Geld für Drogen haben. Sabine hatte es mit bekommen und dann hatte sie hinter meinem Rücken Julia zu Omega gebracht. Julia wurde da als Spielzeug benutzt. Sie bekam was sie brauchte, ihre Drogen, die sie willenlos gemacht hatten. Monate lang wurde sie dort schon benutzt und ich hatte sie in der Zwischenzeit auch nicht mehr gesehen.

Sabine merkte, dass ich so langsam ungeduldig wurde. Ich hatte bei ihren Freunden und bekannten, sogar bei den Dealern nachgefragt doch keiner hatte sie gesehen. Als ich in ihre Wohnung ging, erkannte Julias Freundin, Sabine. Die hatte damals alle Klamotten von Julia aus der WG heraus geholt. Als Julias Freundin, Sabine erkannte und mir das sagte, nahm Sabine mich mit zu Omega. Sie hatte gemerkt dass sie mir nichts mehr vor machen konnte.

Julia war an dem Abend relativ nüchtern. Sie wurde da zwar hart ran genommen, aber Sabine meinte, dass sie das als Ausgleich mache für die Drogen. Eben als Ersatz. Ich war zufrieden und habe mich dummer Weise auf Sabine eingelassen. Da wurde ein Video gedreht was man hinterher als Erpressungsvideo benutzte. Ich hatte Sabine gefesselt und ja mit ihr geschlafen. Omega konnte mich nicht einfach so laufen lassen. Ich würde früher oder später Fragen stellen. So kam ich zum Belgier. Dieser erpresste mich dahin gehend, dass ich als Henker dort arbeiten sollte. Mir war klar geworden, dass ich dann nicht mehr zurück konnte. Sie zeichneten alles auf. Ein Wort von mir und ich wäre dran gewesen. Zunächst bekam ich eine Ausbildung. Ich habe zig Sklavinnen Schulen besucht um dort die Sklavinnen zu unterdrücken. Bis ich zum Henker wurde.

Der Belgier setzte mich zunächst nur im Club ein. Das war alles relativ harmlos. Ein paar Auspeitschungen, Klammerfolter und so weiter. Alles eben für die Sklavinnen und Sklaven des Belgiers. Dann bezog er mich mit in Erpressungen ein. Politiker, Firmenchefs, Geldsäcke. Alle wurden vom Belgier erpresst und seine Macht nutze er aus, um deren Frauen von mir behandeln zu lassen. Damals verschwamm die Grenze bei mir und ich machte es Monate lang mit. Ich weiß nicht warum. Der Belgier hatte einen Helfer. Dieser Helfer war dann plötzlich verschwunden und ich nahm dessen Platz ein. Ich wurde zum Belgier nach Hause geordert und ab da musste ich ihm helfen. Eines Abends war es dann soweit. Der Belgier hatte ein viel zu junges Mädchen mit genommen. Diese hatte er vergewaltigen wollen. Ich war dazwischen gegangen und habe das Mädchen beschützt. Im Nachhinein hatte es nichts gebracht. er hatte das Mädchen ermordet als er es nach Hause bringen wollte. Ich war zu gutgläubig damals. Ich habe ihm vertraut.

Als er dann ein paar Tage Später wieder ein Mädchen dabei hatte, wurde ich vorher außer Gefecht gesetzt. Er hatte mich mit Maske an ein Andreas Kreuz gefesselt und ich musste ihm zusehen, wie er die Kleine vergewaltigte. Dann brachte er sie auf grausame Art und weise um. Ich sollte dabei lernen, wie weit ich gehen kann. Als der Tote Körper von der Kleinen dalag, zeigte der Belgier sein wahres Gesicht. Ich war gefangen in einer Spirale der Gewalt und war ein Teil davon. Ich schmiedete einen Plan. Ich hatte Zugriff auf alles was er hatte. Ich Erfand den Baron. Diesem Baron ließ ich alle Papiere unterschreiben. Alles was der Belgier besaß sollte ihm überschrieben werden. Ich wollte dem ein Ende setzten. Ja ich wollte ihn foltern, bis er die Papiere unterschrieb und dann umbringen. Leider brauchte ich zu lange dafür. Einige Junge Mädchen und Frauen verloren ihr Leben. Ich habe keine Ahnung woher er sie bekam. damit hatte ich nie was zu tun. Dann war Julia dran. Sie war total verlebt. Zu viel Drogen hatten ihren Körper verfallen lassen. Die ehemals hübsche junge Frau war zu einem hässlichen Stück, willenlosen Fleisch geworden. Dieses brachte dem Belgier nichts mehr ein. Also hatte ich einen Abend eben meine Schwester vor mir, als er sie vergewaltigte und umbrachte. Selbst als er mir die Maske abnahm, kurz bevor sie starb, damit sie sah das ich dabei war und mir in die Augen blicken konnte, regte ich mich nicht ein Stück.

Am nächsten Abend war es soweit. Er war unvorsichtig und hatte zu viel getrunken. Das war meine Chane. Wir waren alleine und ich habe ihn verdammt böse gequält. Er hatte alles unterschrieben, was ich vorbereitet hatte. Konten, Liegenschaften, Aktien, eben alles was ich gefunden hatte. Ich brachte alles in Sicherheit und wollte dem Penner ein Ende setzten. Als ich in den Keller gegangen war, bemerkte ich nur noch einen Schatten. Mehr weiß ich nicht. Ich wachte in einem Raum auf. Gefesselt und geknebelt. Als ich wach wurde, sagte man mir, dass ich als Baron gerne alle Freiheiten genießen könnte, und alles was der Belgier hatte nun mir gehören würde. Ich solle mich nie wieder bei Omega blicken lassen, meine Karriere als Henker aufgeben und einfach nur weiter studieren gehen. Dann würde mir nichts passieren. Ich sagte dazu ja und bekam etwas zu trinken. Ich sah nur eine Hand, die etwas in meine Zelle reichte. Ich hatte wirklich Durst und habe getrunken. Das nächste was ich weiß ist, dass ich in meiner Studentenbude aufwachte, und mehrere Aktenkoffer mit den Papieren neben mir standen." Michael machte eine Pause und musste erst einmal einen Schluck Wasser trinken. Karin war still geworden. Sie blickte sogar entsetzt. "Und woher kennst du all diese Ausbildungen? warst du da?" Karin war sehr leise geworden bei dieser Frage.

"Du ich kenne fast jede Schule. Die TPE Schule ist das extremste. Danach kommt die Sexsklavinnen Schule. der Rest ist im Prinzip kennen lernen. Wachst und Klammer Schulungen, Stromschläge und vieles mehr ich will das alles nicht aufzählen. Da wurden sogar junge Frauen Chirurgisch verändert. Bishin zu Amputationen, die sie angeblich selber haben wollten. Frauen, die Milch gaben, mit riesigen Brüsten die sie ran operiert bekommen hatten. Stimmbandentnahmen, Ganzkörperenthaarung, Ventile an den Körperöffnungen und was weiß ich noch alles. Für alles und jede Situation, gab es Spezialisten, die sich um die Frau gekümmert haben um sie zu brechen und ihr die schlimmsten Dinge anzutun. Je mehr Geld ein Besitzer hatte, um so aufwändiger die Operationen. London und Ägypten sind da die Stellen gewesen."

Michael ronnen ein paar Tränen die Wange runter. Anscheinend konnte er die Anblicke, die ihm wieder ins Gedächtnis kamen nicht verkraften.

"Ich war mitten drin. Der Henker hatte die Frauen zu brechen, zu bestrafen und alles was nötig war. In der Sexschule war es echt schlimm. Da willst du nicht hin! Jede Sexsklavin hat genau 100 Männer. Die sind alle ausgesucht. Die haben Ben Maße. Alle! Da kommt es nicht selten vor, dass Frau dann mal zwei in jedem Loch gleichzeitig hat. Wenn man sie dabei verletzt und sie dabei schreit, dann bekommt sie Schläge und wird um so heftiger genommen." Karin nahm Michael in den Arm. Sie sah das er Halt brauchte.

"Ok mir war nicht bewusst, dass das so krass werden würde." Hauchte sie leise. "Ich habe nach der Aktion mit dem Belgier beschlossen, nie wieder eine Frau zu quälen. Bis ich dich kennen gelernt habe, hatte ich mich auch daran gehalten. Als ich wieder im Club aufgetaucht war, wollte ich wirklich nur eine Nacht mit dir da verbringen. Ich kannte das Ritual und ich wollte es so sehr. Die haben mich nicht wieder erkannt. Zum Glück. Doch unser Handeln und meine Aussage der einen Herrin gegenüber ließ sie aufhorchen. Ich war ja immer mit Maske unterwegs wenn ich im Club war. Henker Mike hatte nie einer in Reell gesehen. Schatz bitte sage mir, dass du in Zukunft nicht mehr genießt wenn du auf dem Bock bist. Ich werde es nicht mehr machen können, ohne dass sie uns zwingen werden und das werden sie."

Karin nickte leise. Karin erkannte für sich, dass sie besser auf Michael hören sollte. Sie hatte wirklich es darauf angelegt und sich nur wenig zurück gehalten. Dass es so extrem werden sollte hätte sie nicht gedacht. Sie hatte allerdings einen Verdacht. Michael schien Peter schon länger zu kennen als er es zugab. Peter würde den Verstoß gegen diese Anweisung, nicht mehr bei Omega aufzutauchen, nicht so einfach hin nehmen. "Eine Frage habe ich noch. Seit wann arbeitest du direkt mit Peter zusammen. Es ist doch offensichtlich, dass Peter dich damals verschont hat." Karin wurde nun fordernd.

"Ja du hast recht. Peter hat sich damals schon mit mir auseinander gesetzt. Allerdings erst nachdem Mord an meiner Schwester. Direkt Kontakt hatte ich erst wieder mit Dir. Dein erster Abend im Club war mit Peter abgeklärt. So richtig intensiven Kontakt hatte ich dann erst seit der Karibik."

Michael berichtete nun über alle Details die er kannte. All das hatte er Peter schon berichtet nur leider gab es eben keine Beweise dafür. Die Opfer sind so tief verstrickt, dass sie niemals dagegen angehen würden. Allerdings gab es ja genügend Indizien. Das wichtigste war, dem politischen Treiben ein Ende zu setzen. Politiker sollten endlich wieder frei entscheiden, ohne erpresst zu werden.

Sehr nachdenklich verliefen die nächsten Tage. Karin hatte ihr Verhalten geändert. Sie hatte erkannt, dass Michael durchaus ein Nein ernst meinte und sie hatte es oft genug übergangen. Beinahe hätte sie auch zu dieser Schulung ja gesagt und viel schlimmer, sie hätte Michael dazu zwingen wollen. Hatte sie es ja schon eine ganze Zeit darauf angelegt.

Annas Vater kam zu Besuch. Dieses mal hatte er sich angemeldet. Das Treffen im Büro lief alles andere als gut. "Michael und Karin. Ihr beiden werdet so langsam unglaubwürdig. Ich weiß nicht was ihr vor habt aber so könnt ihr nicht weiter machen. Bei uns im Club so tun als ob und hier draußen ein ganz normales Paar abgeben. Bis jetzt habe ich es immer geschafft, die Obrigkeiten ruhig zu stellen doch wenn Ihr euch beim nächsten Besuch nicht zusammen reißt und endlich auch das Ganze im normalen Alltag, dann kann ich sie nicht mehr zurück halten. Wisst ihr. Ich bin auf Eurer Seite. Ich musste damals Omega Tipps geben gegen euch aber ich will ja auch nicht meine Firma verlieren. wenn du einmal in diesen Sog gekommen bist, dann gibt es kein zurück." Annas Vater war sichtlich bedrückt und spielte nervös mit seinen Fingern.

"Michael mittlerweile wissen wir, dass du der Baron bist und der Henker Mike. Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass wir Antworten haben wollen wo er geblieben ist. Das der fort ist, ist wunderbar. Der hätte uns alle ganz bös in die Scheiße geritten, wenn du ihn nicht entsorgt hättest. Aber sein Vermögen gehört Omega. Wir wollen es zurück." Annas Vater wurde extrem fordernd.

Michaels Blick wurde düster. "Ok erstens. Ja ich bin der Baron und ja ich bin der Henker Mike. Was mit dem Belgier passiert ist geht niemanden etwas an. Mein Vermögen werde ich als kleine Aufwandsentschädigung behalten! Omega hat meine Schwester ermordet. Das bisschen Kohle wird Omega nicht ärmer machen. Ich werde nichts zurück geben! Als Nächstes gebe ich dir einen guten Rat. Sieh zu, dass du den Absprung schaffst. Raffe alles was dir gehört zusammen. Dass es bald rund gehen wird, kannst du dir sicher denken. Ich habe genug Geld um euch das Handwerk zu legen. Das werde ich sehr bald machen. Entweder sagt ihr von allen kriminellen Machenschaften ab, oder ihr werdet gnadenlos alle in Europa vorgeführt. Dass wir eure Vermögen vorhalten können ist nicht alles. Ich gebe dir nun eine Chane. Entweder bist du für uns oder gegen uns. Bist du gegen uns, dann Gnade dir das jüngste Gericht. Bist du für uns, dann stoppe alles was mit deinem Einfluss auf die Politik zu tun hat. Zieh dich zurück und lass andere machen. Trete von allem zurück was Omega dir bietet. Konzentriere dich auf dein Unternehmen und deine Mitarbeiter. Sollten wir das Resultat für richtig erachten, dann schließe ich eine Zusammenarbeit nicht aus und wir können gemeinsam mit unseren Unternehmen glänzen. Denke komplett um und wir werden Freunde." Michael hatte Annas Vater fixiert, der immer tiefer in den Sessel sank.

"Ihr meint das ernst! Ich soll wirklich das machen was du sagst? Wie könnte ich mich von jetzt auf gleich daraus zurück ziehen? Außerdem sind alle meine Kontakte mehr oder weniger abhängig von mir. Die würden Ihre Grundlagen entzogen bekommen, wenn ich jetzt alles auf einmal stoppen würde. Außerdem gefällt mir meine Stellung. Das habe ich über Jahre aufgebaut. Das lasse ich mir von einem ich möchte gern nicht nehmen. Sozial sein heißt Leuten etwas zu geben, die es nicht verdient haben. Wir sind die Elite und wir entscheiden wer was bekommt." Annas Vater stand mit einem hämischen Grinsen auf doch Michael hielt ihn zurück.

"So dann hast du so eben dein eigenes Urteil gesprochen. Es tut mir nur leid um Anna, dass ich ihr ihren Vater nehmen muss. Du kannst dir sicher sein, dass ich die Geschichte mit deiner Frau kenne. Schließlich habe ich sie ja behandelt. Alles was du deiner Frau und deiner Tochter angetan hast, werde ich an dir vergelten. Es wird mir ein Vergnügen sein, dich anderen zum spielen vor zu werfen und nun ruhe in Frieden und fang schon mal an zu beten." Michael lächelte dabei.

Karin hatte die ganze Zeit nichts gesagt. Doch nun meldete sie sich jetzt auch. "Es wird mir leid tun, wenn ich Anna dein Ableben verkünden muss. Ich habe bis eben an das Gute in dir geglaubt doch das hast du endgültig vertan. Ich werde bei deinen Qualen gerne mit zuschauen, wenn Michael sich an dir vergeht."

Annas Vater verschwand. Michael und Karin schwiegen sich erst einmal an, dann beschlossen sie zu Peter zu fahren. In der Zwischenzeit, war ein Brief angekommen. Den Karin und Michael nach ihrer Ankunft öffneten. Ganz unscheinbar, lag der Brief da, doch dessen Absender war mehr als interessant. Das Bundeskanzleramt hatte zu einem Wirtschaftstreffen in Berlin eingeladen und Karin und Michael als Firmeninhaber eines innovativen und sehr sozialen Unternehmens, sollten da einen kleinen Vortrag halten und ihre Unternehmen vorstellen. Voller Vorfreude, Stolz und Unsicherheit, blickten sich Karin und Michael an. Sie wussten nicht was sie davon halten sollten. Sie schrieben jedoch zurück, dass sie die Einladung sehr gerne annehmen würden.

Es waren zwei Wochen Zeit, in denen sie sich vorbereiten konnten. Sie buchten ein Hotel in Berlin . Sie beschlossen ein paar Tage früher dahin zu fahren denn sie wollten sich Berlin dann auch anschauen. Sie standen in ihrem Hotelzimmer. Karin hatte ein atemberaubendes Abendkleid an und Michael glänzte fast in seinem Anzug. Sie hatten eine Rede vorbereitet, in der sie sich abwechselten was zu sagen. Dann fuhren sie zu der angegebenen Adresse. Die Limousine des Hotels brachte sie dahin. Als sie die Pressemeute davor sahen waren sie schon etwas beunruhigt. Doch sie wurden über den Weg zum Bundeskanzleramt ohne weiteres durch gelassen und zeigten ihre Einladung vor.

"Herr und Frau Speierling. Sie wurden schon sehnsüchtig erwartet. Hat man ihnen nicht bescheid gesagt?" Michael und Karin blickten sich an und verneinten. Sie wurden direkt in einen separaten Raum geführt.

"Herr und Frau Speierling. Da ist wohl einiges schief gelaufen. Als sie nicht in dem Hotel ankamen, das für sie gebucht war, gingen wir davon aus, dass sie nicht kommen würden." Ein aalglatter Mann betrat das Zimmer und hatte sie direkt angesprochen ohne sich vorzustellen. Michael und Karin kannten ihn nicht. "Wir haben keine Information über ein Hotelzimmer bekommen. Wir haben einfach uns selber eines gebucht. Da wir mit Anhang reisen, hielten wir es für die beste Lösung. Aber was bedeutet das nun für uns?" Karin blickte den Mann mit einem zuckersüßen Lächeln an. "Ach entschuldigen sie. Da ist wohl einiges schief gelaufen. Naja jetzt sind sie da und das ist das wichtigste. Ich koordiniere den Ablauf dieser Gespräche. Das kann mal vorkommen. Wenn dann unsere Gäste Eigeninitiative zeigen ist das OK.

<< Anmerkung des Autors: Da die Geschichte sich nicht um die politischen Personen dreht, werden hier nur die Ämter beschrieben. Wenn Frau sich auf die Füße getreten fühlt einfach die weibliche Form der Person dazu denken.>>>

Der Herr Bundeskanzler und der Herr Wirtschaftsminister hätten sie gerne vorher noch gesprochen, bevor die Feierlichkeiten los gehen. Sie sind gerade auf dem Weg hier her. Bitte haben Sie ein bisschen Geduld." Sagte der Koordinator und verließ den Raum. Ein paar Minuten Später öffnete sich die Tür und Sicherheitspersonal betrat den Raum. Als sie die Freigabe gaben, betraten der Bundeskanzler und der Wirtschaftsminister den Raum. Michael und Karin standen auf um die beiden zu begrüßen. Nachdem sie sich förmlich begrüßt hatten und gegenseitig durch den Koordinator vorgestellt wurden, begann der Bundeskanzler. "Frau und Herr Speierling. Wir sind sehr begeistert, von ihrem Unternehmen. Sie haben mit Abstand die sozial verträglichsten Unternehmen in Deutschland und es war unser beider Anliegen, sie einmal persönlich kennen zu lernen. Bitte haben sie Verständnis dafür, dass wir natürlich sie und Ihre privaten Situationen überprüft haben. Nicht nur dass die Firma Speierling eine der effizientesten Firmen Deutschlands ist, zahlen sie enorm hohe Löhne und sind selber nicht gerade arm. Wir kennen da ganz andere Kandidaten. Wir beide möchten Sie gerne besuchen kommen und die Firma Speierling als vorzeige Unternehmen Deutschlands auszeichnen. Wir sind der Auffassung, dass Sie unsere Unterstützung bekommen sollen, wenn nicht durch Subventionen, dann wenigstens durch positive Propaganda. Wir hätten sehr gerne uns vorher schon mit ihnen unterhalten, jetzt müssen wir etwas improvisieren. Bitte nehmen sie die Veranstaltung erst einmal so hin und versuchen sie so zu tun als ob sie alles wüssten." Karin und Michael nickten zustimmend, dann ging es gemeinsam in einen Großen Saal. Karin und Michael wurden in die erste Reihe gesetzt und Der Wirtschaftsminister eröffnete die Sitzung.

"Sehr geehrte Damen und Herren. Ich freue mich, sie alle hier begrüßen zu dürfen. Im Namen der Bundesregierung, die hier vertreten wird durch den Bundeskanzler, möchte ich ihnen einen Preis präsentieren. Es ist der Speierling Preis. Er trägt seinen Namen vom Ursprung des Unternehmens her. Die Firma Speierling zeichnet sich dadurch aus, das ihr die soziale Komponente sehr am Herzen liegt. Wer diese Firma besucht, erfährt eine sehr angenehme Atmosphäre und erkennt gleich, dass es da sehr Familiär zu geht. Dieser Preis wird ein Jahr lang in Händen einer Firma sein, die das Bundesministerium für Arbeit und das Wirtschaftsministerium auswählen wird. Vorbild muss und wird immer die Firma Speierling sein. Die Firma, die diese Auszeichnung erhält, wird in jedem Fall immer bei Ausschreibungen bevorzugt behandelt. Weiterhin soll dieser Preis ein Ansporn sein, Mitarbeiter auf gleicher Höhe zu begegnen, die Umwelt als hohes Gut anzusehen und wirtschaftlich sehr gut da zu stehen. Frau Speierling, die diese Firma geerbt hat und Herr Speierling, der Frau Speierlings Namen angenommen hat, besitzen zusammen zwei Firmen, die sehr gut miteinander arbeiten. Sie zeichnen sich im persönlichen sowie im geschäftlichen aus und es ist mir eine Freude, sie kennen zu lernen. In den nächsten Wochen wird der Bundeskanzler und ich diese Firma auch persönlich besuchen, damit wir uns selber ein Bild davon machen können."

Der Wirtschaftsminister holte eine Urkunde hervor und ein Pokal, auf dem Karins Firmenlogo prangte. Er überreichte Karin und Michael beides und bat sie ein paar Worte zu sagen.

Karin trat an das Mikrofon. "Vielen dank Herr Minister und natürlich dem Herrn Bundeskanzler. Es ist für mich eine unbeschreibliche Ehre, Vorbild für eine Auszeichnung zu sein." Michael übernahm. "Wir bedanken uns recht herzlich dafür und sind natürlich stolz und positiv überrascht, unseren Namen so weiter geben zu dürfen." Karin übernahm wieder. " Wir möchten aber auch nicht nur Namensgeber für diese Auszeichnung sein, sondern ein Preisgeld vergeben. Wir dotieren diesen Preis mit 100.000€." Michael Sprach weiter. "Jeder, der Interesse hat, ist natürlich eingeladen, sich unsere beiden Unternehmen anzuschauen und sich Tipps abholen zu können, wie wir unsere Verantwortung sehen und umsetzen." Karin lächelte Michael an, dann fuhr sie fort. "Wir sehen es als eine Verantwortung den Personen gegenüber an, die wir beschäftigen. Die Kunden stehen erst an zweiter bzw. dritter Stelle. Mein Urgroßvater hat die Firma gegründet und stets in der Familie weiter gegeben, wie wichtig die Mitarbeiter sind. Natürlich gehört auch ein gesundes Finanzielles dazu und da wir von den Banken für unsere Entscheidungen gehasst werden, sehen wir uns auf dem richtigen Weg. Die Vermögen, sowohl geschäftlich sowie privat sind zu großen Teilen in Sachgütern investiert, somit sehen wir uns auch in Krisenzeiten gewappnet, diese glatt überstehen zu können."

Ein tosender Applaus unter den Gästen brach aus. Dann übernahm der Bundeskanzler. "Mir scheint, wir können uns nicht nur im wirtschaftlichen Sinne bei den Beiden eine Scheibe abschneiden. Ihre Harmonie und Charme ist umwerfend. Wenn man bedenkt, wie jung sie beiden sind und wie umwerfend sie hier vortragen, würde ich mir das in der Politik auch mal wünschen, in der Opposition oder der Koalition, so überzeugend charmant Argumente hervor zu bringen. Ich biete ihnen sehr gerne an, bei uns politisch aktiv zu werden. Karin und Michael, die sich bereits wieder gesetzt hatten, kamen wieder in den Fokus und schüttelten beide lachend den Kopf. Karin stand wieder auf, bat noch mal um ein Wort und der Bundeskanzler ließ sie nochmal an das Mikrofon. "Das Rezept ist einfach. Liebe! Ich vertraue meinem Mann Michael bedingungslos und ich weiß dass er das auch bei mir macht. Denken sie bei den Entscheidungen die sie treffen stets daran, dass sie mit Liebe, Respekt und Zuneigung dem anderen gegenüberstehen müssen. Merkt der ihr gegenüber das, werden sie ebenso behandelt." Karin ging liebevoll lächelnd auf ihren Platz zurück und küsste Michael, bevor sie sich wieder setzte. Es wurde still. "Frau und Herr Kuhnt. Meistens sind es leere Worte, wenn diese ausgesprochen werden. Doch sie sind auf eine aufregende Art so ehrlich, dass ich wirklich eifersüchtig werden muss. Ein Glückwunsch an sie Beide und ich hoffe, dass wir noch viel mehr Menschen in Deutschland finden, die ebenso als Vorbild gelten können." Die Sitzung wurde geschlossen und es wurde noch ein sehr angenehmer Abend im Bundeskanzleramt. Michael und Karin lernten viele Politiker kennen und standen offen Rede und Antwort.

Stolz fuhren beide mit Rosalia und Charlotte im Gepäck wieder nach Hause. Der Sicherheitsdienst kündigte für die nächsten Tage an, vorbei zu kommen um den Besuch des Ministers und des Bundeskanzlers vorzubereiten. Als Georg in die Einfahrt bog mit der Limousine, musste er abrupt bremsen. Reporter standen dicht an dicht in der Auffahrt und ein Blitzlichtgewitter brach aus. Georg setzte kurz zurück und fuhr dann einmal um den Block. Karin gab ihm die Anweisung, Bei Anna zu parken. Sie würden dann über den Garten in Karins Haus gelangen. So taten sie es und die Presse war überrascht, dass Michael auf einmal in der Haustür stand.

"Werte Damen und Herren. Wir danken für ihr Interesse doch wir bitten sie, morgen auf eine Pressekonferenz um 11:00Uhr Morgens bei uns vor der Firma. Wir werden jetzt keine Interviews geben." Damit schloss Michael die Tür und von Draußen hörten man Unmutsbekundungen.

Karin und Michael Saßen im großen Sitzungssaal. Die Presse war anwesend und stellte Sensationsfragen. Michael und Karin beantworteten alle. Mehr als Sensationslust war leider hier nicht von der Presse zu erwarten.

Michael las sich ein paar Angebote durch, die seine Konstruktionsabteilung erstellt hatte, Karin spielte etwas mit Rosalia, als die Sekretärin rein kam. Ein Lokales Reporter Team wünschte die beiden zu sprechen. Michael und Karin baten sie herein und in Karins Büro war nun der Reporter mit einem Kollegen. Sie nahmen in der Sitzgruppe platz und Rosalia spielte auf dem Boden. "Was können wir für sie tun?" Karin fragte mit einem genervten Unterton. "Wir sind hier vom Lokalen Anzeiger. Uns wurde die Aufgabe zugeteilt, eine fünfteilige Reportage über sie und die Firma zu machen. Es soll primär um die Firma Speierling gehen, aber eben auch um ihr Privatleben.

Michael und Karin waren zunächst eher negativ eingestellt dem gegenüber doch der Reporter schien nett zu sein. "Also Herr Kraas. Wir haben bis jetzt eher ein negatives Bild von der Presse. Ich erinnere mich da an den Unfall, bei dem mein Mann es sehr schwer hatte, diese falschen Meldungen klar zu stellen. Nur den engagierten Internet Reportern haben wir es zu verdanken, dass wir uns rehabilitieren konnten. Da kam keiner und wollte es genauer wissen. Ich wäre unter einer Bedingung einverstanden. Sie können alles was sie wollen und denken über die Firma schreiben. Das interessiert mich nicht. Das Private wird zensiert. Sie können von mir gerne alles wissen. Nur was die Öffentlichkeit davon erfährt werde ich vorgeben." Der Reporter blickte freudig Michael an, der eine düstere Miene machte. Das Mache ich nicht ganz mit. Wir werden einen Vertrag aufsetzten, an den wir uns alle zu halten haben. Ich stimme meiner Frau zu.

" Herr und Frau Speierling. ich habe im Vorfeld schon recherchiert. Wenn ich sie negativ darstellen wollte, hätte ich das schon lange getan. Jenny, Meine Tochter arbeitet für sie. Von ihr habe ich schon das ein oder andere erfahren, was in der Öffentlichkeit für Aufsehen sorgen würde. Ich habe kein Interesse daran, ihnen das Leben schwer zu machen. Die Firma, die in der Region nicht nur für Arbeit sorgt, sondern sich so sehr um ihre Mitarbeiter kümmert, kann und darf nicht schlecht dargestellt werden. Nur weil sie sich gerne den Popo verhauen lassen, mit anderen Paaren sich der Lust hin geben, also mit Sicherheit das ein oder andere Geheimnis haben, ich vermute sogar dass sie bei Omega sind, heißt das nicht, dass sie schlechte Menschen sind. Ich selber bin des Öfteren mit meiner Frau in ihrem Club. Nein ich will in erster Linie Speierling darstellen. Ihre Firma sucht in ganz Deutschland ihres Gleichen. Ich denke da an kleine Geschichten, von Ihren Mitarbeitern. Wie die gelebt haben vor Speierling und wie sie jetzt leben. Ihre Sexuellen Neigungen interessieren nicht. Vielmehr wollen wir die Personen Karin und Michael Speierling präsentieren. Ihren Werdegang, ihre Absichten."

Michael und Karin waren positiv überrascht. "Angelika wird sich um ihr Privates kümmern und ich werde mich um die Firma Speierling kümmern. Sehr gerne legen wir ihnen alles vor was wir drucken wollen. Erst nach ihrer Korrektur wird es veröffentlicht."

"Wer ist Angelika?" wollte Karin wissen. "Meine Kollegin. Sie ist echt umwerfend. Eine tolle Frau. Sehr sympathisch und vor allem hat sie ein Auge fürs Detail. Sie ist die Person, wenn es um Menschen geht in unserer Agentur. Ich mache eben eher alles was mit Technik zu tun hat." Michael blickte Karin an, die leise lächelte. Michael ahnte ihre Gedanken und lächelte ebenfalls. "Kommen sie beide heute Abend zu uns nach Hause. Wir wollen sie einladen mit uns zu Abend zu essen. Da können wir die Details regeln. Den Vertrag werden wir dann ebenfalls mit aufsetzten." Karins verschmitztes Lächeln sprach Bände. Der Reporter stimmte zu und freute sich. Es schien in der Höle der Löwen sehr gut gelaufen zu sein für ihn.

Es war Abend. Karin hatte sich verführerisch aber dennoch dezent angezogen und Michael war nervös. Hatte er einen Vertrag ausgearbeitet, den Karin nach einer Überprüfung abgesegnet hatte. Michael hoffte an alles zu denken. Die Gruppe war ebenfalls anwesend. Charlotte hatte ein Tolles Abendessen vorbereitet und Georg ließ sich von Michael anstecken. Nervös kontrollierte er, ob alles in Ordnung war. Sollte es doch ein ordentliches Bild nach außen hin abgeben. Erst nach einer Ermahnung von Charlotte, räumte er etwas weniger intensiv hinter Rosalia hinterher. Dieses krabbelnde Monster hinterließ überall ihre Spuren. Mal war es der Schnuller, der Verloren ging, dann waren es die Stofftiere, die liegen gelassen wurden. Es klingelte endlich. Der Reporter stand mit seiner Kollegin da und wurde von Georg herein gelassen. Die beiden fühlten sich deplatziert. Alle waren sehr gut angezogen und strahlten Eleganz aus, doch die beiden in Jeanshosen, Turnschuhen und etwas ungepflegt wirkend, hoben sich deutlich ab.

Karin begrüßte beide eher überschwänglich, die diese Ablenkung brauchten. Sie merkten, dass sie sich dann doch mehr ins Zeug hätten legen müssen, was ihr Outfit betraf. Angelika war es wohl extrem unangenehm. "Manfred das nächste mal sagst du mir wo es hin geht. Wie stehe ich denn jetzt da?" Es sprühten Funken aus ihren Augen und der Reporter blickte betroffen zu Boden. "Entschuldigen sie bitte. Ich habe nicht geahnt dass es hier so förmlich zugehen würde." Sagte dieser nur. Michael Schmunzelte. Anna lächelte verwegen. "Anna nein! wir wollen hier vernünftig essen und uns gepflegt unterhalten. Niemand will bis zum Dessert deine Möbbelchen sehen. Wir bleiben angezogen!" Sagte Karin zu Anna, die genau das gedacht hatte.

"Willkommen. Da haben sie Karin kennen gelernt. die muss einen nur anblicken und schon weiß sie was man denkt. Karin er ist schnuggelig und Angelika ist zuckersüß da wird man doch mal an Sex denken dürfen!" sagte Anna lachend. Verwirrt blickten sich die beiden Reporter an. Charlotte erlöste sie. Georg bat zu Tisch. Gemeinsam im Speiseraum, entwickelten sich die ersten Gespräche und die beiden Reporter tauten etwas auf.

"Vielen Dank für das Essen das war ausgezeichnet." Kam es von Angelika. Charlotte, die gerade abdeckte, knickste als Dank. Georg bediente mit einem leichten Wein. "Also Frau Speierling. haben sie es sich überlegt?" Wollte Manfred wissen. Michael holte schnell den Vertrag aus dem Büro und legte diesen den beiden vor. Karin fuhr fort. "Wenn Sie das unterschrieben haben, kann es los gehen." Sagte Karin fast beifällig. Die beiden waren erstaunt, wie umfangreich dieser Vertrag ausgearbeitet war. Dennoch unterschrieben sie beide. "Hiermit sind sie zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet, und nur das was Karin und ich absegnen, wird nach Außen gelangen. Sind sie sich dessen bewusst?" Michael wollte es nicht einfach so hin nehmen, denn er hatte den Eindruck die beiden hätten es nur überflogen. "Ja natürlich. Ich habe den Vertrag gelesen und alles verstanden. Sagte Manfred und Angelika nickte zustimmend.

Manfred und Angelika stellten nun noch ein paar Fragen zu der Gruppe persönlicher Natur, und so lernten sie das Umfeld von Karin und Michael kennen. Der Abend wurde immer später und so saßen Karin, Michael, Manfred und Angelika alleine im Wohnzimmer.

"Manfred sagte mir ihr habt mit Omega zu tun. stimmt das?" Angelika platze mit der Frage heraus, die sie wirklich brennend interessierte. "Bevor wir die Frage beantworten, sagt uns bitte, was ihr von Omega wisst." Michaels Blick war sehr ernst geworden. Manfred begann. "Es scheint so eine Art Vereinigung zu sein, die wilde Sex Orgien feiert. Viel mehr weiß ich auch nicht. Man kommt da nur rein, wenn man jemanden kennt und das war es auch schon." Angelika fügte noch hinzu:" Nun die scheinen sehr extrem das BDSM auszuleben. Es gibt Gerüchte von Gehirnwäscheanstalten, in denen junge Menschen zu Sklaven ausgebildet werden. Außerdem sind die wohl auch nicht immer legal unterwegs. Das sind alles nur Gerüchte aber die sollen Einfluss nehmen auf die Politik, und angeblich sind unter denen auch schon Menschen verschwunden." Michael nickte wissend.

"Gut das alles stimmt. Ja Omega ist uns nicht fremd. Wir werden im Moment darüber nicht mehr sagen. Dieses wird auch komplett heraus gelassen aus den Artikeln. Es kann sein, dass wir ein paar öffentliche Stellen demnächst brauchen werden. Wenn Ihr Euch gut anstellt, dann werdet ihr darüber zu gegebener Zeit mehr erfahren. Alles was wir aber bis dahin sagen werden ist, dass wir auch gerne mal etwas kräftiger zur Sache gehen, wenn es um Erotik geht."

Karin setzte dem noch einen drauf. "Alle die heute hier waren sind eine sehr nette und erotische Gruppierung. Wir haben alle was miteinander, respektieren aber die jeweiligen Partner. Innerhalb der Gruppe leben wir unsere Erotischen Phantasien aus. Das bleibt auch so. Wir haben alle mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis miteinander. Ja es sind sogar Liebschaften dabei, die Paarübergreifend sind. Diese Liebschaften machen den Reitz dabei aus."

Angelika wurde nervös. Nun ich habe gemerkt, dass ihr alle sehr eng und vertrauensvoll miteinander umgeht. Einen gewissen Reitz habe ich bei dem einen oder anderen auch gesehen. Kann man bei Euch mit machen?" Manfred war absolut überrascht. Karin lächelte sanft und Michael konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

"Wir trennen Beruf und privat. Michael scheint dir ja zu gefallen und ich glaube zu sehen, dass er dir auch gefällt. Wir nehmen nur Paare auf. Alle die dazu kamen, sind eher zufällig als gewollt da herein gerutscht. Es hat sich einfach so ergeben. Da ihr beiden kein Paar seit, und wir im Moment professionell zusammen arbeiten, würde ich es ablehnen wollen. Lasst uns doch zusammen eure Artikel verfassen, dann können wir weiter sehen." Karin gab sich sehr nachdenklich. Doch nun erkannte sie Angelikas Verfassung. Diese rang gerade damit. Manfred schluckte hörbar. "Oh Mist. Entschuldige. Ich sehe dass ich dir irgendwie weh getan habe. das war definitiv nicht meine Absicht!" Karin stand auf und umarmte Angelika, die nun los weinte.

"Angelika hat eine sehr lange Beziehung hinter sich. Ich glaube jetzt an ihren ex Partner erinnert zu werden war nicht ganz so gut." Manfred versuchte die Situation zu erklären. "Ja entschuldigt bitte. Der hat mich Jahre lang verarscht. Karin danke aber du kannst nichts dafür. Ich würde gerne mal die Toilette benutzen." Angelika stand mit verweinten Augen auf und Karin brachte sie zur Toilette.

"Du ich kenne Manfred von unserem Club her. er passt nicht mit seiner Frau zu uns. Du bist jedoch ein Volltreffer. Michaels Blicke auf deinem Hintern sagen mir, dass er da gerne mal rein beißen würde. Auch ich habe Lust auf dich. Bleibe nachher einfach da." Karin flüsterte Angelika schnell diese Worte zu, bevor diese auf der Toilette mit erstaunten Augen verschwand.

Manfred hatte unterdessen genug für den Abend. Der Wein hatte sein Werk getan. "Also ich sollte mich verabschieden. Es war ein toller Abend und ich bedanke mich herzlich für das tolle Essen. Ich habe aber genug und sollte nun fahren." Sagte Manfred. "Lass die Schlüssel hier, Georg wird dich nach Hause fahren. Rufe morgen Früh einfach an, er wird dich dann wieder hier her bringen. Du hast genug getrunken." Sagte Michael mit fester Stimme. Manfred stand auf und bekam seine Jacke. "Fahr du bitte schon mal Manfred. Ich wollte mir von Karin und Michael noch das Haus zeigen lassen. Das brauche ich noch für meinen Artikel." Sagte Angelika, die gerade zurück kam. Manfred verabschiedete sich und Georg fuhr ihn nach Hause.

Kaum war die Tür zu, schritt Michael auf Angelika zu. Michael ergriff ihre Hand und zog sie Unsanft die Treppe hinauf. Sie wehrte sich nur ganz wenig und Karin ging erstaunt hinterher. Im Schlafzimmer angekommen befahl er sehr ernst. "Zieh dich aus!" und Angelika folgte. Mit Handschellen, die er aus dem Schrank geholt hatte fixierte Michael, Angelika am Stuhl. Beide Frauen waren überrascht. Karin konnte sich immer auf Michael verlassen und sie wusste, dass er Angelika nichts antun würde, jedoch war sie vollkommen überrascht. Karin wurde von Michael vollkommen ignoriert und zog sich selber nackt aus. "Schatz was hast Du vor?" Fragte die immer mehr verunsicherte Karin.

"Diese süße Angelika hier ist die ex Freundin von einen Kommilitonen. Sie hat ihn damals verarscht und frag nicht nach Sonnenschein. Dieses kleine Luder hier, steht auf Vergewaltigung. Allerdings nicht so wie du denkst. Auf einer Studentenfete war ich richtig besoffen. Ich habe mich abgelegt und dieses freche Ding hat mich im Schlaf fixiert und ohne Kondom verführt. Sie hat mich in meinem Zustand sowas von benutzt und das werde ich ihr jetzt heim zahlen. " Sagte Michael mit einem Gesichtsausdruck den Karin nur sehr selten bei ihm sah. Eine Mischung aus Wut, Dominanz, und Überheblichkeit.

Angelika blickte Michael erschrocken an. "Michael du warst er süße Student? Sorry ich war auch nicht gerade nüchtern und du hast mir den Abend versüßt ich wollte...." Weiter kam sie nicht mehr. Ein Knebel versperrte ihr den Mund. Michael hatte genug gehört. Karin grinste nun breit. "So und was hast du nun vor? Willst du sie als unsere Lustsklavin hier einsperren? Muss ich eifersüchtig sein?" Fragte Karin sanft, die sich an Michael anschmiegte. "Nein sie wird nun einen Letzten Orgasmus bekommen. Sie darf sich aussuchen, wer von uns beiden sie dahin bringt. Dann...." Michael machte eine Pause und holte einen Keuschheitsenseble. "Verpacken wir sie mit dem hier, bis unsere Artikel fertig sind. Sie kann jeder Zeit abbrechen. Nur dann darf sie ihren Artikel über uns nicht mehr schreiben. Dann darf nur noch Manfred weiter machen." Michaels Dominanz haute selbst Karin aus den Socken. Karin nickte mit einem frechen Grinsen.

Wenn Du das alles nicht willst und sofort frei gelassen werden willst, dann schüttele jetzt deinen Kopf!" sagte Michael in Richtung Angelika. Diese Blickte nur mit großen Augen Karin an. Dann blickte sie zu Michael. Sie Nickte. "Wer soll dich zum Orgasmus bringen?" Fragte Michael mit hartem Blick. Angelika blickte zwischen Michael und Karin hin und her. "Entscheide Dich!" Sagte Michael hart. Karin legte ihre Hand auf Michaels Schulter. Dann sagte lächelnd. „Das ist der Grund warum ich ihn liebe. Er spielt den Dom echt klasse doch dann versaut er es immer wieder weil er unsere Lust nicht versteht. Schatz sie will dass wir beide es ihr besorgen!" Hauchte sie verführerisch in Michaels Ohr. Angelikas strahlende Augen unterstrichen Karins Aussage.

Michael lächelte verlegen, schloss Angelika auf und legte sie aufs Bett. Dort holte sie sich den Knebel heraus und zog Karin zu sich. "Als erstes will ich diese hier vernaschen, sagte Angelika, die Karin anfing auszuziehen. Als Karin nur noch ein Höschen anhatte, saugte Angelika an Karins Brust. "Ich habe noch nie Muttermilch geschmeckt, das wollte ich probieren." Kam es aus der lächelnden Angelika, die Karin danach küsste. Michael legte sich nun zwischen die Beine der Frauen und begann an Karins Scham durch den Slip zu küssen. Angelika hatte ebenfalls nur noch das Höschen an. Angelikas Küsse und intimen Berührungen, sowie Michaels Zärtlichkeiten, ließen Karin sehr schnell Kommen. Sie Wand sich unter dem Körper von Angelika, sie merkte, wie Michael sich am Schritteil des Höschens vorbei, in sie eindrang. Nur Karin konnte ihren Überraschten Blick sehen und grinste. Karin küsste nun Angelikas Brüste und schob eine Hand in ihr Höschen. Die üppigen Schamhaare streichelnd, begab sie sich direkt an Angelikas Kitzler. So war Angelika in der Mitte gefangen und wurde von beiden verwöhnt. Als sie kam, erbebte sie und viel mit dem Gesicht ins Kissen um da ihre Lust heraus zu schreien.

Michael küsste Karin und nun liebten sich die beiden. Angelika ließen sie da wo sie war, zwischen sich. Als Michael kam, zog er sich aus Karin heraus, und spritze seinen Samen über Angelikas Rücken. Dann ging alles blitzschnell das Höschen zog Michael schnell herunter und ein alter Metall Gürtel von Karin Klickte nun an Angelikas Hüfte. Angelika zitterte etwas doch sie ließ es mit sich machen. Als Michael Karins Metall BH anlegen wollte, musste er lächeln. Der war viel zu groß. Karin Stand auf und holte ein paar Gummikissen, diese drückte sie in die Schalen. Doch als diese Angelikas Brust zierten lösten sie das Oberteil wieder. So könnte sie nicht rum laufen. Über Nacht zwei Nummern größer würde blöde Fragen und Blicke mit sich ziehen. Also beschlossen sie, nur das sehr gut sitzende Unterteil an Ort und stelle zu lassen. "Du unterlässt es deine Möbbelchen zu streicheln. Außer sauber machen ist da nichts! Du wirst uns sagen wenn du dich doch da gestreichelt hast und glaube mir du wirst es bereuen!" Nun war es Karin, die so dominant auftrat. Angelika nickte.

Es wurde Tag und alle duschten zusammen. "Ihr beiden seit der Wahnsinn. Als ich vorhin aufgewacht war, hatte ich echt Angst. Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht bevor ich eingeschlafen bin doch alles hat sich als falsch erwiesen. Obwohl ihr mich nicht kennt, wache ich neben euch auf nach einer super tollen Nacht und ich habe das Gefühl im Moment zu euch zu gehören. Ihr duscht mit mir, ihr behandelt mich als ob ich dazu gehöre. Vielen Dank dass ich euch beiden erleben durfte und dass ihr mich so behandelt. Es ist ein tolles Gefühl, von dem ich weiß dass es irgendwann zu ende ist." Angelika blickte fröhlich zu der nackten Karin die sich gerade die Haare trocknete. "Halt keine Reden. Schau dir lieber meinen Mann an. Entweder hat der nen Krampf und dass glaube ich nicht oder ihm gefällt was er sieht. Ich muss mich endlich wieder mal zum Joggen überreden. Kümmerst du dich bitte um seine Abstinenzallergie?" Karin lächelte süffisant und verschwand im Schlafzimmer. Michael war es etwas peinlich, denn er hatte die Reaktion wegen Angelika gehabt. Als sie sich ihre Brüste abtrocknete, zog dieser Anblick ihre Aufmerksamkeit auf ihn. Angelika war etwas verschämt, denn sie war in der tat erregt. Hätte sie vor dem endgültigen Verschließen nichts gegen eine abschließende Befriedigung. Michael wurde nun aktiv. Er nahm Angelika mit ins Schlafzimmer und ohne viel Vorspiel, nahm er sich sie. Karin war noch mit anziehen beschäftigt und hatte nur wenige Blicke für das Treiben übrig. Michael hatte heute Morgen richtig viel Energie. Sehr wild nahm er sich Angelika vor, die alles genoss. Sie machte alles mit. Anal, Vaginal und Oral. Als Michael in ihr kam, holte er sofort den Keuschheitsgürtel und schloss Angelika ein. Sein Sperma tropfte noch aus ihr heraus und verteilte sich so nun im Schambereich. Als es klickte, seufzte Angelika und blickte Michael traurig an.

"Michael und Angelika aßen gerade und tranken Kaffee als Karin stolz mit Annas Keuschheits BH ankam. Dieser passte sogar ganz gut und so war Angelika auf unbestimmte Zeit verschlossen.

Michael wollte heute von zu Hause aus arbeiten. Die Besuche der Politiker wollten geplant werden und die Anfragen der Sicherheit Behörden mussten bearbeitet werden. Angelika beschloss, da Karin mit Rosalia den Tag verbringen würde, mit ihr mit zu fahren. Manfred würde in ein paar Stunden zu Michael kommen, der ihn durch seine Firma führen würde.

"Herr Speierling, da sind Menschen im Garten die da nicht hin gehören" Hörte Michael Georg von der Eingangshalle her sagen. Michael drehte sich herum und sah tatsächlich im Garten fremde Menschen. Michael drückte den Peter Alarm und ging nach draußen.

"Guten Tag das hier ist Privat Eigentum ich muss sie bitten das Grundstück zu verlassen" Sagte Michael zu den fünf Männern. Diese lachten nur hämisch. "Pass mal auf kleiner. Wir dürfen überall sein. " War die Antwort von einem sehr großen, hageren Typen. "Also Lulatsch, mir scheint du hast da was nicht verstanden...." Michael wurde unterbrochen. "Wenn Omega uns hier her schickt und uns bittet indiskret euch zu überwachen machen wir es." Kam es von dem gleichen. "Ach Omega schickt euch. Aha das ist natürlich was anderes. sagt das doch gleich. Herzlich unwillkommen und nun verpisst euch!" Sagte Michael mit einer düsteren Mine." Also Geldsack wir können auch anders. Wir haben die Berechtigung, wenn ihr uns auf den Sack geht, euch zu zeigen, wie sehr. Also willst du deine Zähne behalten hol mir nen Bier und halt die Fresse!" Nun sprach ein kleiner dicker. Michael Lachte laut los. "Ok Kleiner du bist der erste. Ihr seit zu fünft. Ich bin alleine. Was meint ihr wem der Richter mehr recht geben wird? Ich wohne hier und das ist mein Haus. Ihr seit hier eingedrungen. Weg hier bevor ich euch zeige, was weh tut!" In dem Moment kam ein Trupp von vermummten Männern, überwältigten die fünf und nahmen sie mit. Viel Gegenwehr gab es nicht da die Männer sofort betäubt waren. Michaels Mobiltelefon ging und Peter klärte ob alles in Ordnung ist. Michael hatte genug.

"Peter das war zu viel!" von wem kam das und warum habt ihr nicht vorher eingegriffen. Ich denke ihr überwacht Omega!" Michael war richtig ungehalten. "Also erstens sind die seit gestern Abend bei Euch auf dem Grundstück und zweitens wussten wir seit zwei Tagen davon. Keine Panik wir haben alles unter Kontrolle!" War Peters Antwort. "Wer?" War Michaels kurze Frage. "Annas Vater!" War die knappe Antwort. "Halte dich zurück Michael." War Peters Versuch Michael zu beruhigen." "Nein! ich werde mir den Kerl schnappen. Ich fliege heute noch mit dem zum Belgier. Macht das alles klar!" Michaels Antwort überraschte Peter. "Bist du dir sicher dass das gut ist?" kam die Rückfrage und Michael bestätigte es. So wurde Annas Vater überwältigt, als er gerade sein Haus verlassen wollte.

"Guten Morgen Schubert" War Michaels Begrüßung, Als Annas Vater wach wurde. Dieser war gefesselt in einem Sack, der ihn total fixierte. Nur der Mund, die Augen und die Ohren waren frei. "Lass mich sofort frei!" War dessen fast kreischende Aussage. "Schubert, Schubert,.... mach mal halb lang. Wer mir ungebetenen Besuch nach Hause schickt, muss mal gezeigt bekommen, wer er ist. Du wirst Peter kennen lernen heute. Nicht nur das. Der Belgier wird sich bestimmt freuen dich wieder zu sehen. Du bist seit seiner Ermordung der erste Besuch für ihn also mach mal halb lang. " Michael war sehr ruhig und nippte während dessen an einem Whiskey Glas. Die Stewardess kam und brachte Michael ein üppiges Essen. Nun begriff Schubert wo er war. Es war ein Privatjet, der sehr komfortabel ausgestattet war. "Hast du auch Hunger Schubert? hast Du Durst? fragte Michael und Schubert bestätigte beides. Die Stewardess kam mit einem Glas Wasser und einer aufgewärmten Dosensuppe, zu den beiden zurück. Die Stewardess war bemüht Schubert zu füttern doch da dieser es nicht gewohnt war, kleckerte er die ein oder andere Portion auf sein Hemd und die Krawatte.

"Was soll der scheiß?" Fragte Schubert. "Na dann denk doch mal nach. Warum könntest du hier sitzen?" Michael fragte überheblich. "Naja hättest du mich töten wollen, wäre ich jetzt tot. Also willst du was anderes von mir. Also was willst du?" Schubert war sichtlich verärgert. "Schubertchen. Als ich dir gesagt habe, das ich Peter bin, habe ich dich nicht angelogen. Ich habe nun etwas mit dir vor. Als diese Typen heute auf meinem Grundstück waren, bist du zu weit gegangen. Nun muss ich dir eben mit Gewalt zeigen was los ist. Du hast meine Familie gefärdet und das ist der berühmte Schritt, den du zu weit gegangen bist. Anna ist mit im Flugzeug. Du wirst eine Verhandlung bekommen, die wir gegen dich führen werden. Deine Tochter wird das Urteil sprechen. Sie weiß noch von nichts. Ich habe ihr gesagt, dass wir einen Firmenausflug machen müssen. Du wirst dich unseren Vorwürfen und ihren Fragen stellen müssen. Und eine kleine Lektion, mich so zu erschrecken wirst du auch noch erhalten. Ich gehe jetzt wieder. Wir sehen uns in deiner Zelle." Michael ließ den sprachlosen Schubert zurück und ging zu Anna.

"Michael was soll der Scheiß. Das hier ist irgend eine Station von Euch. Ich habe keine Lust bei Euch mit zu machen. Das weißt du!" Anna meckerte Michael an, als sie alleine im Besprechungsraum waren. "Anna ja es tut mir leid. Du hast recht aber es geht um deinen Vater. Ich will dich als Richterin. Einen faireren Richter für ihn kann ich mir nicht vorstellen. Das ist natürlich kein richtiger Prozess. Ich will deinen Vater ärgern und den Grund wirst du noch erfahren. Wenn du jetzt weg willst, ist das OK und du kannst sofort fahren. Du wirst nicht fest gehalten, du kannst jeder Zeit gehen wohin du willst." Michael versuchte Anna zu beruhigen. " Na komm Michael. Das ist doch bescheuert. Was hat er denn angestellt?" Anna wurde zunehmend stinkiger. Michael hielt Anna seine Hand hin und sie nahm diese. Michael zog Anna zu sich und hielt sie anschließend im Arm. "Anna ich will das du es bei der Scheinverhandlung erst erfährst. Du sollst mir nur bestätigen wenn ich falsch liege oder wenn ich richtig liege." Anna beruhigte sich, denn sie merkte, das Michael im Zwiespalt war. "Haben wir noch Zeit für ne Nummer oder geht es gleich los?" Anna wurde gewohnt frech. Michael musste lachen. "Ich hoffe, dass die Frau Ehrenrichterin nach der Verhandlung mit mir noch schlafen wird. Vorher sehe ich das als Beeinflussung des Gerichtes an, wenn du nicht nach Sex mit mir riechend, deinen Vater zu Kugelschreiber zusammen schrauben verdonnerst." Nun musste Anna lachen "Nicht einmal ein kleiner Eiweiß Shake?" Fragte sie mit ihren Reh Augen. Michael lachte.

Peter betrat den Raum. "So es ist alles für die Verhandlung vorbereitet." Michael nickte und zog Anna mit in den Verhandlungssaal. Anna wurde auf den Richtersessel gesetzt und Michael setzte sich als Staatsanwaltschaft auf seinen Stuhl. Im Publikum saßen die gefesselten fünf Männer, die auf Michaels und Karins Grundstück eingesammelt wurden und Annas Vater wurde von Peter herein gebracht. Dieser war geknebelt und immer noch gefesselt, konnte aber zumindest kleine Schritte machen. Dann ging die Tür erneut auf und der Belgier wurde als Anwalt neben Annas Vater gesetzt. Die erschrockenen Augen von Schubert sagten alles. Die Miene vom Belgier verdunkelte sich als er Michael erkannte.

"Wir haben uns versammelt, um die Vergehen von Schubert vor Gericht zu bringen. Den Vorsitz hat dessen ehrenwerte Tochter Anna. Die Verteidigung übernimmt sein ehemals bester Freund, "Der Belgier". Ich führe die Anklage. Es war ruhig im Saal als der Belgier los lachte. Hey Schubert, mein neuer Zellennachbar. Freut mich dich zu sehen. Wenn ich los gelassen werde bist du Tot also werde ich dir bestimmt nicht helfen. Das Laute Lachen im Saal des Belgiers schallte von den Wänden wieder als Anna mit dem Hammer auf das Stück Holz klopfte und Ruhe im Saal forderte. "Was wird dem Angeklagten vorgeworfen? Ach wasn quatsch! Ich bin die Richterin ich darf mir alles erlauben! Papa. Was hast du mit dem Tot meiner Mutter zu tun?" Es wurde schlagartig ruhig im Saal. "Hey Richterin du rattenscharfes Luder. Die hat den nicht mehr ertragen. Dein Erzeuger hatte sie in die Analschule gesteckt, damit er es ihr endlich richtig von hinten besorgen kann. Der nimmt alles nur von hinten und deine Mutter wollte das gar nicht. Er hat sie so gequält, dass sie in der Schule von der Klippe gesprungen ist. Sie hat es nicht mehr ausgehalten. Du hast in der Wiege gelegen und warst vergiftet. Dich konnten wir retten doch deine Mutter war hin!" Der Belgier lachte wieder laut los, als er fertig mit seiner Aussage war. Anna schossen Tränen in die Augen und schlug wieder mit dem Hammer auf den Tisch und erbat sich erneut Ruhe. "Sollten sie wieder die Sitzung stören werden sie entfernt. Papa stimmt das?" Kam es schon fast weinend von Anna. Schubert hatte schon lange den Blick gesenkt und nickte kaum merklich. Auch er hatte Tränen in den Augen. "Ich verklage meinen Vater zur Höchststrafe. Fünf mal am Tag Analsex. hierbei wir der Dildo jeden Tag einen Millimeter verbreitert und das passiert so lange, bis sein After reißt." Anna sprang auf und verschwand heulend aus der Tür. Michael rannte ihr hinterher. Sie war nicht weit gekommen. direkt nach der Tür war sie zusammen gebrochen und heulte bitterlich.

"Das habe ich so nicht gewollt! das war nicht meine Absicht!" Michael nahm Anna in den Arm. Sie ließ es zu seiner Überraschung zu. "Michael ich weiß. Ich wusste es schon lange. Ich wollte nur seine Bestätigung. Ich habe seit ein paar Minuten keinen Vater mehr. Du kannst nichts dafür." Minuten Lang unterhielten sich Anna und Michael und er schaffte es Anna wieder aufzumuntern. "So jetzt mach Dinge mit meinem Erzeuger ich warte auf dich ich brauche jetzt Eiweiß!" Anna stand auf und ging in den Besprechungsraum zurück. Michael ging hinterher und Peter kam dazu. Er versprach sich um Anna zu kümmern und Michael ging zu Schubert, der gefesselt in einen anderen Raum gebracht wurde.

Michael löste alle Fesseln. "So Schubert, jetzt hast du es geschafft, deine Tochter ebenfalls zu verlieren. Dein Leben läuft ja echt prima. Dabei haben wir nicht einmal angefangen. Glaube mir, davon habe ich nichts gewusst und das war nicht meine Absicht. Es sollte einen Dämpfer für dich geben, dass du mir diese Chaoten auf den Hals geschickt hast. Ich muss meine Familie schützen. Du hast nun gesehen, dass Peter existiert, dass der Belgier noch lebt und dass Peter so ein bisschen was kann. Dieses Gespräch zwischen euch beiden hätte viel früher passieren sollen. Daran bist nur du schuld. Ich werde dir helfen das wieder hin zu bekommen, da ich es als meine Schuld ansehe dass es dazu gekommen ist. Allerdings muss ich auf eine andere Sache bestehen. Lass den Mist gegen Rosalia, Karin und mich. Wenn da was gemacht werden soll, rede mit uns. Sag uns was die wollen und wir lenken so gut es geht ein. Wie sollen wir dich beschützen, wen du uns in den Rücken fällst? Ich will nichts gegen dich starten, du zwingst mich dazu!" Schubert saß zusammen gesunken da und sagte kein Wort. Still hatte er Michael zugehört.

"Michael ich habe es geahnt aber nicht gewusst. Du spielst ein sehr gefährliches Spiel. Ich weiß dass ich nur den Bonus habe, Annas Vater zu sein. Omega ist extrem mächtig. Was meinst du was wir geplant hatten und was alles für Vorschläge da waren. Das ist im Prinzip nur eine Warnung gewesen. Die hatten ausdrücklich die Anweisung, Nichts zu machen außer euch zu belästigen. Wir wollten damit zeigen, dass wir mit euch spielen können wie wir wollen. Glaube mir ich habe es so hin gebogen, dass niemand verletzt wird. Aber Letzt endlich werdet ihr einlenken. Es bleibt euch nichts anderes übrig. Demnächst wird es neue Gesetze für Industrieanlagen Hersteller geben. Wir haben 18 von 22 Gremien Mitglieder in der Hand. Wir werden euch das Wasser abgraben und wenn ihr trocken lauft, lassen wir euch fallen. Es ist schon alles geplant und das meiste ist umgesetzt. Wer Omega versucht zu verarschen, bekommt eben Ärger." Schubert machte ein überhebliches Gesicht.

Michael setzte sich entspannt auf einen Sitz. "So mein kleiner Despot. Egoistisch bis zur Oberlippe, Trauer dass die Frau einen gehasst hat, Fehlanzeige. Freunde? Nur abhängige von einem. Reich? Nicht wirklich." Schubert wollte was Sagen doch Michael drehte seinen Laptop, den er aufgeklappt hatte zu Schubert, sodass dieser sehen konnte, was der Druck auf die Eingabetaste bewirkt hatte. Alle Konten wiesen nur noch 10€ auf. Schubert erkannte seine Konten und sah dass eben Überweisungen auf ein einziges Konto ausgeführt worden waren. "Nette Animation Michael." Lachte Schubert. Michael schüttelte den Kopf. Lächelnd sagte er. "Nö nettes Geburtstagsgeschenk für deine Kinder. Das ist ein Konto auf den Islands. Da kommt keiner dran. Klaus und Anna werden die Zugangsdaten bekommen. Bis dahin werde ich die beiden unterstützen. Deine Rechnungen, werden alle platzen und du wirst kleine Probleme bekommen. Glaube mir nicht, geh nach Hause und geh unter. Glaube mir und Du wirst ein Leben Lang Taschen Geld bekommen und deinen Standard weiterhin halten können. Deine Firma wirst du uns überschreiben." Nun kam ein breites Grinsen von Michael.

"Meinst du etwa ich glaube dir? Das ist doch ein blödes Spiel. Ich habe es schon Jahre lang gemacht. Meinst du etwa ich falle darauf rein?" Schubert lachte nun. Michael beugte sich nun mit seinem Oberkörper zu Schubert und blickte ihn ernst an. "Wenn du wirklich denkst das ich bluffe, dann verpiss dich. Das Personal weiß bescheid. Die werden dich betäuben und du wirst in deinem Haus aufwachen. Dieser Moment entscheidet über deine Zukunft. Geh und verliere alles. Bleibe und du wirst als Angestellter in deiner Firma dein verkorkstes Leben zu Ende führen. Mittellos und ein monatliches Taschengeld erhaltend. Mir ist es vollkommen egal. Wenn du jetzt gehst wird es nie mehr ein zurück geben. Für die Behörden wird es so aussehen, dass ein Mann all seinen Besitz seinen Kindern überschrieben hat, da er eine Böse Krankheit prognostiziert bekommen hat. Nach einem Schlaganfall wird dieser in einem Wachkoma sein Ende zu Hause erwarten. Ist das nun deutlicher oder bist du wirklich so dumm und ignorant die Wahrheit zu erkennen?" Michael stand auf und öffnete die Tür. Draußen standen zwei Wachen und schauten ihn an. Michael machte eine beruhigende Geste und ging wieder an seinen Tisch.

Klaus und Anna kamen herein. Peter hatte ihnen je ein Tablet gegeben. Anna erschrak als sie ihren Vater sah. Nein den will ich nicht mehr sehen!" sagte sie und fing wieder an zu weinen. Michael stand auf und küsste Anna auf den Mund. "Bitte tu es mir zuliebe." Hauchte er und Anna blickte Michael mit einem verklärten Blick an. Klaus und Anna nahmen neben Michael Platz und Peter schaltete den großen Monitor an der Wand ein.

"Schubert hat Michael und Karin seine Firma überschrieben. Ihr habt all sein Vermögen zu gleichen Teilen bekommen. Auf den Tablets sind die Zugänge zu euren Konten. Wenn die Firma im Sinne von Michael und Karin umgestaltet wurde, werdet ihr sie wieder zurück bekommen. Ihr beiden werdet dann als Geschäftsführer eingesetzt. Euer Vater wird ein Taschengeld bekommen und in seinem Haus mehr oder weniger gefangen sein. Das hängt von Ihm ab. Wird er sich frei und überall hinbewegen können oder wird sich ein Pflegeteam darum kümmern, das ein Wachkoma Patient gepflegt wird. Das hängt jetzt von Ihm ab." Peter hatte ein paar Bilder mit Urkunden, Belegen und Kontoauszügen über den Monitor laufen lassen.

"Michael du machst jetzt ernst?" Klaus blickte Michael fragend an. "Euer Vater bezweifelt, dass das alles wirklich passiert. Wenn er jetzt aus der Tür geht, wird er nie wieder froh werden. Lenkt er ein kann er sich zumindest frei bewegen und ein angenehmes Leben führen. Er wird das nötigste finanziell erhalten und kann in dem Haus leben." Michael machte eine neutrale Mine. "Hey Erzeuger. Anna hat mir eben alles erzählt. Ich hatte das mit Mama mit bekommen. Anna war ja wochenlang nicht da und plötzlich fehlte Mama. Ich war zwar erst drei Jahre alt aber sowas merkt man sich. Das du daran Schuld bist hatte ich geahnt. Meinst du etwa ich habe mich von dir los gesagt weil ich so ein schlechter Sohn bin? Du warst für mich nur wichtig, weil ich meine Schwester sehen wollte. Von mir aus verrecke. Was mir Peter alles über dich auf dem Flug hierher erzählt hat, hat mich kotzen lassen als ich wieder auf dem Boden war. Ich habe mich gewehrt hier her zu kommen. Die Daten Stimmen. ich habe Zugriff auf mein Konto und diesem Anderen Konto. Die ganzen 25Millionen die mir da bereit gestellt wurden sind nun bei meinem Privat Konto. Peter hat ernst gemacht und Michael kannst du glauben." Anna bekam ein breites Grinsen. Sie hatte ebenfalls ihr Konto überprüft und es ihrem Bruder gleich getan. "Jo Arschloch hab nun auch die Kohle. Bist nun ganz schön angepisst. Michael hast du ne Knarre? Der hat keine Lebensberechtigung mehr. Frau hat er umgebracht, steht nun vor einer schweren Krankheit und begeht Selbstmord. Lass mich dieses Arschloch umlegen!" Anna blickte Michael finster an. "Nein Anna wir ermorden niemanden. Ich kann es nachvollziehen aber nein er wird eines natürlichen Todes sterben." Wir brauchen ihn noch lebend, um bei Omega zu zeigen das alles glatt läuft." Michaels Spruch weckte Schubert auf. "Na klar die lassen es sich gefallen dass ein Leiter eines Zirkels einfach so die Segel streicht. Logisch!"

"Schubert. Deine Arroganz ist echt krass. Warum zeigst du uns nicht, dass du uns allen überlegen bist, stehst auf und machst da weiter wo wir dich heute Morgen heraus geholt haben?" Michael lachte nun gehässisch. Schubert stand auf und wollte gehen. Blitzschnell hatten die Wachen ihm mit einer Spritze ein Mittel in den Hals gepumpt und Schubert brach zusammen.

Der Rückflug war unwirklich. Klaus unterhielt sich angeregt mit Michael, der die Pläne für Schuberts Firma offen legte. Anna saß nur gedankenversunken da und blickte starr aus dem Fenster. Sie wusste dass im Gepäck ihr Vater war, der nun ab sofort als Pflegefall sein Dasein bestritt. Auch die fünf Männer, die bei Michael und Karin auf dem Grundstück waren, saßen im Hinteren Teil und werden der Polizei übergeben werden. Sie wollte nie mit den Machenschaften zu tun haben. Nun hatte sie Michael mitten hinein geschafft. Ihr war klar, dass die Vergangenheit sie einholen würde. Nun war es soweit. Sie hatte Michael und Karin viel zu verdanken und ihre Liebe zu Michael half ihr über vieles hinweg. Bastian, den sie auch liebte hatte ihr auch sehr geholfen. Ihr Leben war schön geworden als sie Karin und Michael kennen gelernt hatte. Dass dieser Tag kommen würde wusste sie. Anna stand auf. "Michael. Ich brauche dich." Sie setzte sich neben Michael und dieser nahm sie in den Arm. "Versprich mir, für mich da zu sein. Ich brauche deinen Halt jetzt. Auch in Zukunft." Hauchte sie. Michael Küsste sie auf die Stirn. "Anna. Bei unserem ersten zusammentreffen habe ich dir gesagt, dass wenn ich Karin nicht hätte, würde ich nur dich haben wollen. Das habe ich ernst gemeint. Ich liebe dich auch. Mehr wahrscheinlich als ich darf. Ich werde dich nicht fallen lassen und Karin und ich werden dir den Halt geben, den du brauchst." Anna blickte Michael an und gab ihm einen Kuss. Dieses erregte beide so sehr, dass dieser Kuss schnell außer Kontrolle geriet. Bald schliefen sie miteinander und Klaus hatte sich zu Peter gesellt, der bei den "Gefangenen" geblieben war.

Es waren ein paar Tage vergangen. Annas Vater wurde nun ruhig gehalten und war an sein Bett gefesselt. Karin und Michael stellten die Firma auf den Kopf. Die gesamten Strukturen mussten verändert werden. Anna half immer wieder mit genau wie Klaus, der nicht mehr zu halten war. Anna und Klaus hatten genug Motivation, das Familienunternehmen wieder auf die Füße zu stellen. Nach ein paar Wochen war es geschafft. Offiziell hatte Annas Vater einen Schlaganfall erlitten und wurde nun im Haus gepflegt. Immer dann, wenn er Besuch bekam wurde er betäubt und ins Bett verfrachtet. In der Zwischenzeit durfte er sich frei im Haus bewegen. Anna und Klaus besuchten ihn oft. Sie erzählten ihm voller Stolz was sie aus "Seiner" Firma gemacht hatten. Er sollte diese Schmach auch noch erleiden.

Es blieb natürlich nicht aus, dass Omega sich zu Besuch anmeldete. Hier waren zwar alle in Alarmbereitschaft doch diese Besuche verliefen meist ohne Probleme. Doch eines Abends Klingelte es bei Karin und Michael. Sie hatten einen Anruf vorher von Peter erhalten dass alles in Ordnung sei und sie beruhigt die Personen herein lassen können. Peter wüsste bescheid und wäre in der Nähe.

"So da sind ja die Zwei!" Sagte ein Mann beim Eintreten. "Guten Tag ich bin Karin und das ist Michael. Mit wem haben wir das Vergnügen?" Karin stellte sich energisch die Hand hin haltend in den Weg. "Kleines mach...." Weiter kam er nicht. Michael hatte ihn Blitzschnell am Arm gezogen und damit aus dem Gleichgewicht gebracht. Der Mann stolperte und fiel auf seine Knie." Also Großkotz. Entweder du hast Manieren und bist hier Willkommen, oder du hast Keine und ich dann auch nicht. Wer hier raus kommt entscheiden wir. Im Moment bist du weit davon entfernt wieder nach Hause zu kommen. Fang einfach nochmal an." Sagte Michael, der sich mit verschränkten Armen neben den auf den Knien kauernden getreten war. die Anderen Männer wichen etwas zurück doch Georg hatte die Tür geschlossen. "Na gut das war deine letzte Aktion Henker Mike! Wir haben endlich alle Informationen, die wir brauchten um euch zu vernichten. in diesem Moment wird das Haus umstellt und wir werden schneller draußen sein als ihr denkt. In diesem Moment klingelte es. Georg öffnete die Tür. Peter trat herein. "Karin und Michael ihr hattet Ungeziefer bei Euch das haben wir beseitigt. Achso bitte macht nicht so eine Unordnung. Beim Letzen mal mussten wir einfach zu viel aufräumen." Die beiden Männer an der Tür wurden mit genommen und so war das Großmaul alleine mit Michael und Karin. Michael hatte Handschellen heraus geholt und dem Großmaul angelegt. Den vollkommen verwirrten Mann zogen sie ins Wohnzimmer, wo er fixiert wurde. Michael und Karin setzten sich auf das Sofa und orderten erst einmal einen Wein. Sie taten als ob es das normalste wäre, jemanden im Haus gefangen zu haben. "Was soll das wie konntet ihr? Scheiße was macht Peter hier und verdammt!". Fluchte der Kerl vor sich hin. Karin und Michael spielten das verliebte Paar. "Willst du einen Weißwein oder ein Rotwein mein Schatz?" So unterhielten sie sich eine ganze Weile bis sich der Delinquent beruhigt hatte. Er merkte, dass er so nicht bei den beiden durch kam. Als der Mann endlich Ruhe gab, setzte sich Michael neben ihm in den Sessel und Karin bot ihm sogar einen Wein an. "Rot oder Weiß? Lieblich oder herb?" fragte sie fast singend. "Weiß herb bitte" kam von dem Mann kleinlaut.

"Na also es geht doch. Sehen sie wir fangen nochmal an. Ich bin Karin Speierling und das ist mein Mann Michael Speierling. Mit wen haben wir das Vergnügen?" Trällerte Karin. Ach was solls. Ich bin oberster Meister des zweiten Grades von Omega Europa. Der Dritt höchste Omega wenn ihr so wollt. Aber warum wisst ihr das nicht?" Michael lachte. "Nun wer hat gesagt das ich dich nicht kenne? Siegmund Kohlbauer. Verantwortlich für mehr als 100 Vergewaltigungen, hast selber 2 Menschen umgebracht und erpresst in etwa 400 Politiker. Du hast eine entzückende Frau, Zumindest war sie es bevor du ihr diese monströsen Titten an gebastelt hast. Deine Tochter ist 7 und dein Sohn 12. Beide sind gerade meines Wissens nach in einer Schulfreizeit. Ist es zu Spät mein Beileid auszudrücken?" Karin warf vergnügt bei den Aufzählungen den Kopf hin und her.

"Also Siggi was können wir gegen dich tun?. Achso nur so nebenbei. Du wirst heute Abend ein Bein oder ein Arm verlieren. Mein Schatz steht auf gegrilltes. Also fang schon mal an zu überlegen was du entbehren kannst, während du mir schön alles erklärst und mich beruhigst da ich das Leben meiner Familie und meiner Beschäftigten gefährdet sehe. Achso den Namen des Drahtziehers für den Unfall bei Speierling hätten wir auch gerne." Michael tat etwas abgedreht. er versuchte Siegfried Angst einzujagen, was ihm auch ein bisschen gelang. "Na gut ihr beiden. Ihr scheint ja wirklich mit Peter zusammen zu arbeiten. Ich schlage einen Deal vor. Lasst uns in Ruhe dann lassen wir Euch in Ruhe." Michael warf sein Glas in den Kamin und stützte sich mit seinen Händen auf die Arme von Sigfried. Sein Gesicht war nur Millimeter weg von dem anderen. "Das ist ein scheiß Deal!" Alle bei Omega machen Selbstanzeigen und lasst euch verhaften. gesteht alle Straftaten wir haben eh schon genügend Beweise. Wenn ihr dann noch das Omega Vermögen gemeinnützigen Organisationen gespendet habt, betet, dass wir zufrieden sind denn sonst könnten Euch in den Gefängnissen die Seifen runter fallen! Wir verzichten im Gegenzug darauf, jeden einzelnen um die Ecke zu bringen. Na wie klingt dieser Deal?" Michael hatte Siegmund fast dabei angebrüllt.

Sigfried riss erschrocken die Augen auf. Er zitterte nun. "Sag mal Peter, haben wir beide es schon mal auf einer Leiche getrieben?" fragte Karin süffisant lächelnd. "Ach Peter das Blut und der Gestank nee da hab ich kein Bock drauf. Lass ihn uns zerlegen und dann auf einer Grillparty an Omega verfüttern." Sagte Michael mit einem verklärten Blick zu Karin. "Können wir die Scheiße lassen? Ich habe verstanden. Ihr seit Peter OK. Ihr habt Macht OK. Aber wenn ihr denkt, dass ihr damit durch kommt, mich hier gefangen zu halten, habt ihr Euch geschnitten. Meint ihr, niemand weiß dass ich hier bin?" Fragte Siegmund sichtlich verärgert. Karin ging ins Büro und holte ihren Laptop. "Also ja es warten die folgenden Personen auf ein Resultat, laut Mitschrift Eurer Versammlung von Gestern Abend." Karin las ein paar Namen vor. Sigmund wurde bleich. "Schlaganfall wie bei Schubert oder doch was öffentliches? Autounfall, Raubmord? Was schlägst du vor Schatz? Karin schien in den Laptop irgendetwas eingeben zu wollen. "Ach Schatz ich glaube was öffentliches würde mir besser gefallen. Wie wäre es mit einem Straßenbahnunfall das hatten wir schon lange nicht." Sagte Michael und Karin nickte zustimmend. Sie lächelte und blickte nach der Eingabe nach oben. "Du das mit der Straßenbahn läuft nicht so gut ich habe das mit dem Bahnübergang ausgewählt." Sagte Karin mit einem fragenden Unterton. Michael nickte zustimmend. "Seit ihr wahnsinnig? Ihr wollt mich doch wirklich nicht umbringen?" Schrie Siegmund. "Michael blickte ihn fest an. "Nein bestimmt nicht. Meinst du etwa ich mache mir an dir die Finger schmutzig? Das was ich gesagt habe war kein Vorschlag. Entweder ihr macht in den nächsten Wochen das was wir gesagt haben, oder ihr werdet dem Belgier Gesellschaft leisten."

"Als ob ich zur Polizei gehen würde, Hallo ich habe erpresst, vergewaltigt und gemordet, verhaftet mich!" Siegmund lachte auf. Michael nahm den Laptop er öffnete die Cam vom Belgier. Als er sah das Peter seinen Wunsch umgesetzt hatte musste er schmunzeln. Michael drehte den Laptop herum. "Schau mal hier Siegmund. Kennst du den?" Siegmund erschrak. Er sah seinen alten Vorgesetzten von Omega. Nackt total verdreckt, in einer gemauerten Zelle mit schweren Ketten. Ein Keuschheitskäfig war deutlich zu sehen und der Belgier fluchte wie wild. Zum glück hatte Michael den Ton nicht eingeschaltet, denn der Belgier Beschwerte sich lauthals was der Mist sollte. Er hätte es so verraten können, dass alles nur ein Schauspiel war. Siegmund wurde Bleich. "Das wird dich und deine Omega Freunde erwarten, wenn ihr unseren Anweisungen nicht folgt." Michael klappte den Laptop zu und blickte Siegmund fest an. Dem war alles was er hatte aus dem Gesicht gewichen.

"So Großmaul willst du nicht doch lieber darüber nachdenken, es zu machen oder willst du den Rest deines Lebens, dem Belgier in seiner Zelle Gesellschaft leisten?" Karin hatte sich bei diesen Worten sanft an Michael angeschmiegt. "Nein und nein da muss es doch eine andere Lösung geben. Wollt ihr Geld? Einfluss? Macht? Das kann ich Euch alles bieten. Karin lächelte und Michael setzte eine gespielte nachdenkliche Mine auf. "Schatz brauchen wir Geld? Also mein Konto ist ja bekanntlich etwas schmaler als deines aber mehr als hundert Millionen reichen doch für einen angenehmen Lebensabend oder?" Karin nickte" Nein Schatz so arm wie du bin ich nicht. da hab ich schon noch etwas mehr in meiner Porto Kasse" Sagte Karin lächelnd. "Nun gut brauchst du noch mehr Macht Schatz? wir haben hier einen schwer Kriminellen bei uns und können über ihn verfügen als ob er Vogelfrei wäre." Karin schüttelte den Kopf. "So lange ich die Macht habe, deine Liebe Spüren zu dürfen, brauche ich nicht noch mehr. " Antwortete Karin und gab Michael einen verliebten Kuss. "Wie sieht es mit dem Einfluss aus Schatz. das wäre doch wirklich was interessantes." Sagte Michael nachdenklich. "Schatz. wir haben Schubert ruhig gestellt, unsere Freunde von Omega frei bekommen. Haben wir doch auch schon genug." Karin winkte ab. " Tja Siegmund. Tut mir leid. alles was Du uns anzubieten hast, haben wir schon. Mehr davon brauchen wir nicht wie meine Chefin bestätigt hat. Wie du siehst musst du da schon anders aufwarten." Michael lächelte schulterzuckend zu Siegmund, der immer zorniger wurde.

Peter kam wieder. So ihr beiden es hat alles geklappt. Ihr habt das echt super gemacht. Omega hat es geschluckt. Nun nehmen wir ihn mit. Peter erlöste Siegmund und verschwand mit ihm, der sich nicht wehren konnte. erstens weil die Angst zu tief in ihm saß und zweitens, war er wieder fixiert worden und weit wäre er nicht gekommen.


Das war endlich der Fehler, den Omega gemacht hatte. Damit begann eine Verhaftungswelle gegen viele Unternehmer in Deutschland. Peter hatte endlich genügend Beweise gesammelt und diese der Staatsanwaltschaft vorgelegt. Prozesse kamen in gang und viele der ehemaligen Despoten verbüßten schnell Haftstrafen. Omega hatte man die Zähne gezogen.
48. RE: Omega

geschrieben von AlfvM am 11.07.18 20:56

Hallo Maragon,
vielen Dank für diese tolle Fortsetzung. Ich hoffe die Geschichte ist noch nicht zu Ende auch wenn Omega die Zähne gezogen wurden. Es wäre schön wenn man erfahren würde wie es mit Karin u. Michael weitergeht und was mit dem Belgier, Siegmund passiert. Wurde Omega restlos zerschlagen ? Viele Fragen sind noch offen.
LG Alf
49. RE: Omega

geschrieben von Maragon am 16.07.18 12:48


Kapitel 15 Nach Omega ist vor Omega

Es ist nun ein halbes Jahr vergangen. Über 80 Personen wurden in ganz Europa verhaftet. Die Staatsanwaltschaft ging bald ein und aus bei Karin. Je mehr Beweise gesichtet wurden, um so umfangreicher wurden die Anklagen. Da wurde aus einer Freiheitsberaubung bei einer Person dann mal eben sechs Anklage Punkte, die als Höchstmaß mehrmals lebenslänglich werden könnte. Auch immer mehr Politiker gestanden, bzw. zeigten die entsprechenden Personen an. Schnell war klar, dass Michael und Karin einen Schutz bekommen sollte. Doch der half auch nicht. Peter und die Polizei konnten einen Besuch nicht verhindern.

Es war abends. Rosalia war grade ins Bett gebracht worden, da klingelte es an der Haustür. Eine Gruppe von 5 Mann stand davor.

"Sie brauchen nicht Alarm schlagen. das Gespräch wird auf einer ruhigen Ebene Geführt werden." Hörte Michael einen Mann im gebrochenen Deutsch sagen. Michael drückte trotzdem den Peter Alarm. Karin leitete dir Gruppe ins Wohnzimmer, wo Georg zunächst die Gesellschaft bediente. Als die Getränke verteilt waren, Startete derjenige, der die "Begrüßung" gemacht hatte. Michael unterbrach.

"Zuerst einmal, das ist meine Frau Karin und ich bin Michael Speierling." Michael hielt ihm die Hand hin. Arrogant lächelte der Mann nur. "Sollten sie dieses Verhalten weiterhin an den Tag legen, werde ich sie bitten das Haus zu verlassen. " Michaels Blick wurde sehr dunkel. " Einer der Männer nickte und der Mann begann. "Na gut. Wir sind eine Delegation von Omega World. Es fehlt natürlich Omega Europa. Wie sie sicherlich wissen, ist Omega Europa gerade nicht wirklich einsatzbereit. Das haben wir ihnen zu verdanken. Das wissen wir. Sie wissen wohl auch, dass wir Omega wieder hier in Europa etablieren werden. Und es wird genau so weiter gehen." Das süffisant, arrogante Lächeln sprach Bände. Michael machte nun auf Englisch weiter. "Denken Sie nicht, dass wir uns damit begnügen werden. Omega ist eine Vereinigung von Menschen, die es nicht verdient haben, auch nur einen Pfurz zu entscheiden. Nur weil wir ausschließlich Europa bekämpft haben, ist Nord und Süd Amerika, Asien und Australien nicht sicher. Sämtliche Querverweise unserer Justiz würden ausreichen, den ein oder anderen für Jahre hinter Gitter zu bringen. Nur weil sie nicht mit einbezogen wurden, heißt es nicht, dass wir nichts gegen sie haben. Die Gründlichkeit, die wir an den Tag gelegt haben, werden wir natürlich auch bei behalten und sie sind unsere nächsten Ziele. Der Erfolg spricht für uns. Ich kann nur wiederholen, was ich seiner Zeit zu Omega Europa gesagt habe. Ziehen sie sich zurück, zeigen sie sich selber an und geben sie alles zu, was sie gemacht haben. Es wird ihnen straflindernd zu Gute kommen." Nun war es Michael, der lächelte. Karin ergänzte." Wir werden Omega Deutschland selber wieder aufbauen. Dieses mal wird Omega für andere Vorzeichen stehen. Wir werden die gleichen Optionen für die Mitglieder anbieten, mit dem Unterschied, dass es auf eine sehr verträgliche Art und Weise und vor allem juristisch korrekt sein wird. Das Gelände gehört schon uns." Auch Karin lächelte jetzt.

"Sie meinen, nur weil sie sich Omega nennen, können sie uns nach folgen? Oder bekommen sogar einen Bonus von uns?" Der Mann mit dem französischem Dialekt blickte Karin grimmig an.

"Ich meine nichts ich werde machen!" Mir ist es egal wer oder was sie sind. Ich werde mich nicht um sie kümmern es sei denn sie belästigen mich. Vor meinem Mann müssen sie sich in Acht nehmen. Der hat die Lust dazu. Ich werde ihren Namen benutzen, um Frauen und Männern, die extreme Wünsche haben, diese zu erfüllen. Des weiteren wird das ganz offiziell laufen. Ich habe vor, die extremen Arten der Erotik gesellschaftsfähig zu machen. Ohne gleich übermütig zu werden. Sie verwechseln da so vieles. Unterwürfigkeit mit Liebe, Geld mit Macht und vor allem Menschenrechtsverletzungen mit Eigenwohl! Wir haben alle Möglichkeiten, ihnen das Wasser ab zu graben. Wir werden es auch tun. Ihre Überheblichkeit, die Sie an den Tag legen ist wiederwertig und was sie hier machen ist so abartig dumm, da schäme ich mich der gleichen Gattung an zu gehören. Wir, diejenigen, die es geschafft haben, mehr als der Durchschnitt zu besitzen haben die Pflicht die Gesellschaft zu unterstützen und nicht diese noch mehr auszubeuten für eigene Ziele. So nebenbei hier sind die Flugtickets nach Hause. Die Flugzeuge wurden beschlagnahmt, Ihre Vermögen sind eingefroren und nun verlassen sie mein Haus, bevor wir weiter gehen." Karin schmunzelte, als sie mitten in ihrer Rede die Nachricht von Peter bekommen hatte. Georg überreichte die Umschläge mit den Flugbuchungen. Ein paar Männer von Peter begleiteten die Delegation aus den Haus.

"Was hast du vor Schatz?" Michael hatte Karins Aussagen genau verfolgt. "Schatz. Wir kennen so viele Menschen, die mehr als nur Sex haben wollen. Auch diese TPE Geschichte geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Es gibt so vieles, was in der Gesellschaft nicht bekannt ist, oder durch Typen wie Omega ins falsche Licht gerückt wurde. Ich will dieses mit extremen Kontrollen aufbauen. Keiner soll gezwungen werden etwas zu tun. Nichts darf ohne den Wunsch einer Person passieren und diese Person muss bei klarem Verstand sein. Jedoch sollen alle Wünsche, die sich jemand vorstellt auch umgesetzt werden können. Ich will es möglich machen in kleinen Dörfern, oder Siedlungen, die Abseits der normalen Menschen liegen, dennoch sollen sie nicht abgeschottet leben, sondern offen mit anderen damit umgehen dürfen. Allerdings muss jeder die Möglichkeit haben, jeder Zeit auszusteigen, wenn ihm das so nicht mehr gefällt. Diese Personen müssen aber weiterhin von Omega betreut werden und auch aufgefangen, wenn sie es wünschen. Ich habe da schon konkrete Ideen und hoffe von allen unterstützt zu werden."

Michael war sprachlos. Doch Karin forderte ihn auf, sich sexy anzuziehen. Sie tat es ebenfalls und die komplette Gruppe kam mit. Sie kamen beim Club von Omega an und Ihnen wurde Einlass gewährt. Ohne umschweife ging Karin in die Mitte des großen Saales.

"Hallo Sklavinnen und Sklaven, Domina und Herren. Liebes Personal. Ich habe Omega übernommen. Also diese Liegenschaft hier und ein paar weitere. Da sie alle hier sind, hatten sie mit den kriminellen Eigenschaften von Omega nichts zu tun. Jedoch fehlt nun natürlich eine Leitung, und der Halt, den es vorher gab. Ich habe vor, Omega um zu gestalten. Wenn sie dabei sein wollen, können sie es gerne tun. Wir werden in Zukunft aber andere Ziele haben und kriminelle Machenschaften werden von uns nicht geduldet. Wir wollen ganz im Gegenteil, BDSM in die Gesellschaft bringen, ob extrem oder nur zum Ausleben, verschiedener Phantasien. Ich habe mir schon seit längerem Gedanken gemacht, wie ich nach Außen hin die brave Karin Speierling sein kann und hier in den Wänden die Sklavin meines Mannes. Auch will ich öffentlich mit Latex rum laufen können, ohne damit jemanden zu verschrecken. Ich werde diesen Club ganz neu aufbauen und ich hoffe, sie werden mich dabei unterstützen. Je mehr Interessen hier vertreten sind, um so besser werden wir werden."

Zunächst verhalten, dann doch überzeugender, hallte der Applaus durch den Raum. "Danke. Bitte machen Sie weiter und ich Stelle gleich eine Regel auf. Ab heute ist jeder dem anderen per Du. Wünscht ein Sklave ausdrücklich seinen Vorgesetzten Partner formell anzusprechen, kann er das gerne tun. Der oder die Vorgesetzte hat aber nicht das Recht darauf zu bestehen, dass andere auch so behandelt werden. Seht es als erste Prüfung eurer Verhältnisse an. Wir haben am Eingang 10 Computer aufgebaut. Bitte füllt die Mitgliederbögen genau aus. Wir brauchen alle Informationen, was ihr euch alle von Euren Partnern Wünscht. Des Weiteren, gibt es im Vorraum Ringe mit dem Omega Zeichen und Ketten mit Omega Anhänger. Natürlich jeweils für beide Geschlechter. Bitte kauft diese entsprechend, damit jeder ein Zeichen hat, dass man nach außen hin sehen kann. Diese Schmuckstücke sind alle nur Modeschmuckqualität, die Echten Schmuckstücke brauchen noch eine Weile."

Kaum hatte Karin Ausgesprochen, erhielt sie wieder Applaus und in der Eingangshalle nutzten die Omega intensiv die Computer. Auch wurden schnell die Schmuckstücke sichtbar, und ohne Anweisungen, hatten die Sklavinnen und Sklaven die Ketten an und die Domina und Herren die Ringe. Schnell waren Michael und Karin auch in persönliche Gespräche verwickelt. Die Gruppe allerdings, machte den Club unsicher. Anna blieb allerdings bei Michael und Karin.

"Ihr beiden. Ich habe nicht wirklich gute Erfahrungen an diesen Ort. Seht es mir bitte nach, dass ich nicht so euphorisch allem hinterher renne." Annas Miene war nachdenklich und traurig. "Stimmt süße du rennst ja lieber Michael hinterher." kam es lachend von Karin. Anna schlug sie gespielt auf den Oberarm.

Es wurde ein sehr langer Abend. An dessen Ende sich die komplette Gesellschaft nochmals versammelt hatte vor Michaels und Karins Tisch, an der die Gruppe wieder komplett saß. Eine der Domina stellte sich etwas vor die Gesellschaft. "Karin und Michael. Wir haben alle besprochen, dass wir so weiter machen werden, wie ihr es wollt. Wir freuen uns, dass jetzt wohl bald ein frischer Wind wehen wird, und wollten nur anmerken, dass egal wie, Ihr habt unsere Unterstützung. Wir sind nicht alle frei von Schuld und wir wollen das ganze noch klären aber ihr seit nun für uns die Leitung für Omega. Wir werden Euch folgen, wenn ihr es wirklich ernst meint mit euren Vorhaben. Die Domina wurde unterstützend beklatscht und Michael und Karin erhoben sich." Leute vielen Dank erst einmal. Wir haben im Moment sehr viel zu tun und wir werden Konzepte ausarbeiten. Bitte habt Geduld, wenn etwas mal nicht läuft. Die Beitrittsgelder haben wir Gesichert und werden sie Euch zurück zahlen. Allerdings wird das hier nicht ganz kostenlos werden. Also lasst Euch überraschen." Nickend löste sich die Versammlung auf und bald fuhr Karins Gruppe wieder nach Hause.

Michael und Karin hatten die nächsten Tage mit den Reportern zu tun und mit den Vorbereitungen der Besuche der Minister und des Bundeskanzlers. Mittlerweile hatten sich viele andere Minister mit angesagt und so mussten viele Termine Gemacht werden. Angelika und Manfred hatten sich an die Vereinbarungen gehalten und die fünf Artikel, die in der Lokalzeitung erscheinen, waren super geworden. Ein Artikel widmete sich dem Privaten Umfeld von Karin und Michael, wobei hier auch Karins und Michaels Familie, sowie die Gruppe mit vorgestellt wurde, ohne wirklich zu tiefe Einblicke zu geben. Speierling wurde von Manfred bestens dargestellt. Ein Artikel handelte von zwei Familien, die in die Stadt gezogen waren wegen Speierling, und die beiden Familien, die jeweils den Vater Verloren hatten bei dem fingierten Unfall wurden ebenfalls beschrieben. Die nächsten drei Artikel, zeigten die Abläufe in der Firma und vor allem wie bewusst der Menschliche Faktor eine Rolle spielte.

Die Besuche der Minister waren vorbei. Teilweise Aufregend, doch nach dem dritten Besuch, hatte man Routine und als der letzte durch war, gab es ein kleines Fest bei Speierling. Karin und Michael wollten sich so bei der Belegschaft bedanken.

Es klingelte zwei Tage vor dem Besuch des Bundeskanzlers abends bei Karin und Michael. Sie hatten zu Abend gegessen und warteten auf die Gruppe, die bald da sein sollte. Sie wunderten sich, denn alle kamen über Annas Garten und die Terrasse in Karins Haus. Georg stand bleich da. "Der Herr Bundeskanzler" Sagte er, sichtlich bemüht die Fassung zu behalten. Das Chaos, das Rosalia angerichtet hatte, zeichnete sich noch auf dem Boden ab. Charlotte sprang auf um alles schnell zu beseitigen doch da Stand der Mann schon in der Tür. "Machen Sie sich bitte keine Umstände." Sagte der Bundeskanzler. Eine fröhliche und ehrliche Freundlichkeit schwang in seiner Stimme mit. Michael und Karin waren aufgestanden um ihren Besuch zu Begrüßen doch sie wurden zurück gehalten von dem Sicherheit Dienst. "Entschuldigt bitte., die Machen nur ihren Job." Sagte der Bundeskanzler etwas genervt, als Michael und Karin abgetastet wurden. Natürlich waren auch Charlotte und Georg dann an der Reihe. "Naja ist zwar etwas zu sehr aufdringlich aber wenn unsere Gäste uns als Gefahr sehen, machen wir was falsch. Der Bundeskanzler lachte laut los und die Gastgeber verstanden zunächst nicht warum.

Nun als alles geklärt war, und Georg die Getränke verteilt hatte, saß der Bundeskanzler entspannt in dem Sessel vor dem Sofa, auf dem Michael und Karin nebeneinander saßen. "Also ich will mich zunächst einmal entschuldigen, dass wir das so inoffiziell gemacht haben. Aber ich habe da Dinge erfahren, die mich ehrlich aus den Socken gehauen haben. Ich weiß von Peter und von Omega. und dass ihr keine Unschuldsengels seit auch. Ihr habt aber gezeigt, dass man sich auf euch verlassen kann und vor allem, dass ihr euch treu bleibt. Ich habe einige vertrauliche Gespräche mit Kollegen aus allen Fraktionen gehabt und da ging es immer um Omega. Ihr habt nicht nur Deutschland einen tollen Dienst erwiesen. Leider könnt ihr zwar das unmögliche Machen aber Wunder leider nicht vollbringen. Omega ist international immer noch ein Geschwür. Aber hier zumindest können wir endlich frei entscheiden. Michael, ich habe mir dein Konzept vorlegen lassen und mit den Landesministern eine Übereinkunft getroffen. Deiner privaten Schule und dem Kindergarten werden wir keine Steine mehr in den Weg legen und wir hoffen mit dir ein Modell aufzubauen. Karin. Eine Frau, die man sich kaum anzusprechen traut, weil sie einen einfach nur von den Socken haut, fällt mir auch nicht leicht. Deine Kompetenz, in allen wirtschaftlichen Bereichen, den sozialen und auch in den freundschaftlichen ist umwerfend. Deine Schönheit haut meine Frau auch aus den Socken. Als wir das Video von eurer Hochzeit angeschaut haben, haben wir uns gegenseitig gesagt das wir endlich wieder eine Prinzessin Sissi haben. Euer Hochzeitsvideo hat seit dem unseren DVD Player nicht verlassen und jedes mal sind wir aufs Neue davon ergriffen. Warum ich heute hier bin kann ich euch sagen. Wir wollen euch als Berater in der Politik. Eure Ansichten sind für die Zukunft Gold wert." Der Bundeskanzler ließ es auf sich wirken.

Michael bat darum was sagen zu dürfen. "Meine Karin entspricht dem Bild, was sie gesagt haben. Ich dagegen bin kein unbeschriebenes Blatt. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, wären schon zwei Morde auf mein Konto gegangen. Ich glaube nicht das so einer wie ich, ein Berater werden sollte." Der Bundeskanzler ergriff das Wort. "Ja das wissen wir. Aber lass es mich so ausdrücken. Du hast deine Frau an der Seite und Peter im Rücken. Da wird nichts böses passieren. Der Rest von dir passt zu deiner Frau und deswegen will ich es so haben. Ihr sollt in Gremien gehört werden und eure Meinung darf nicht von dem späteren Beschluss signifikant abweichen. Ich habt zwar keine Rechte, es sei denn ich darf Euch in der Politik willkommen heißen, aber die Richtlinien der Gesetzte sollen von Euch überwacht werden. Bei Problemen dürft ihr intervenieren und dann muss das ganze nochmal geklärt werden.

"Herr Bundeskanzler, ich habe mit meiner Firma, meiner Familie, meinen Freunden und meinen Angestellten so viel zu tun, dass ich da dankend ablehnen muss. Außerdem habe ich mir ein Ziel gesetzt, in der Gesellschaft die Erotik offener ansprechen zu können. Michael und ich planen da etwas spezielles und das ziehen wir gerade durch. Wir sind voll ausgelastet und haben dafür keine Zeit mehr." Karin war sehr nachdenklich geworden und man sah ihr an, dass sie es bedauerte. "Ich kann mich da nur meiner Frau anschließen. Die Politik kann auch ohne mich sehr gut aus kommen. Klar habe ich vieles, was ich ändern würde. aber mir fehlt die Kraft zusätzlich zu dem was Karin für mich bedeutet, dass auch noch durch zusetzten." Michael war ebenfalls bedrückt.

Der Bundeskanzler lächelte. "Wie schade, dass ich mir dieses Resultat nicht offiziell ansehen darf." Nun sah man ein deutliches funkeln in seinen Augen. "Ich werde es ihnen nicht verbieten und wenn man die Presse so lenken kann, dass sie vernünftig damit umgehen, warum denn nicht? Ist die Sexualität in Deutschland ein Tabu? Wir leben im Internetzeitalter. Da klären Kinder ihre Eltern auf, was es da so alles gibt. Wie wäre es, wenn es wieder richtig herum läuft und die Sexualität, egal wie sie ausfällt, gut zu heißen und vor allem öffentlich zu machen. Wenn Eltern wissen was ihre Kinder erleben könnten, dann eingreifen können und da jemand ist, der Informationen bieten kann, ist das anschließende Leben auch kein Tabu mehr. Natürlich muss das alles durchdacht werden und Sex in der Öffentlichkeit darf nicht frei gegeben werden. Aber Neigungen, Überzeugungen, Interessen und eigener Willen darf in der Erotik nicht als pervers sondern sollte als normal angesehen werden. Jeder Mann wünscht sich, bei einem lesbischen Liebesspiel einmal mit machen zu dürfen. Warum darf er es nicht sagen? Warum dürfen Frauen nicht auch diesen Wunsch äußern dürfen? Das sind meine Ziele und die werde ich so gut es geht verfolgen. Natürlich mit dem gegebenen Respekt und der Beachtung der Gesetze. Aber wenn Ich sie Einlade, mein Dorf zu besuchen, in dem Jeder seine Sexualität ausleben kann, dann kann man mit dem richtigen Respekt sie auch einladen und auch in der Presse zeigen." Karins lächeln war wieder mal das ich komme zu 100% damit durch Lächeln.

Der Bundeskanzler lachte. "Ja das wäre schön." Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis es wirklich spät wurde und der Bundeskanzler aufbrechen musste. Er kündigte für seinen Besuch noch eine Überraschung an. Dann war er verschwunden. Heinrich hatte die Gruppe an Annas Gartentor abgefangen so waren Karin und Michael ungestört mit ihrem Gast geblieben.

Es kam der Tag. Die ganze Firma war so geblieben, wie sie immer war. Karin und Michael bestanden darauf, dass nichts extra für diesen Besuch geändert würde. Nur durchwischen wäre für den nächsten Morgen außerplanmäßig angesetzt worden. Karin und Michael wurden vom Sicherheitsdienst zur Firma gefahren. Je zwei Personen kümmerten sich um Karin und Michael. Der Hubschrauber der Regierung schwebte heran und eine Gruppe stieg aus, natürlich war überall Polizei und Sicherheitsdienst. Michael und Karin empfingen sie in Karins Büro . Rosalia war ebenfalls dabei. Diese komische Tante, die ihr in den Anzug gegriffen hatte, um sie zu durchsuchen wurde mit grapschen nach dieser hervorragend großen Brille bestraft. Das anschließende quengeln kam, da dieses lustige Spielzeug weg ging. Als alle Anwesend waren, ging es in den großen Besprechungssaal. Karin Zeigte zuerst ihre Firma anhand eines kleinen Films. Dann war Michael dran. Auch er stellte seine Firma vor. Die ausgewählten Reporter gaben sich sehr zurückhaltend. Als die anschließende Fragestunde kam, wurden die Reporter auch mit eingebunden. Dann wurde die Firma besucht. Vom Marketing, über die Qualitätssicherung, den Entwicklern und schließlich der Personalabteilung. In allen Bereichen wurden kritische Fragen gestellt, die aber gut beantwortet werden konnten. Dann ging es in die Produktion. Der Bundeskanzler wollte die Stelle besuchen, an der die beiden Mitarbeiter tödlich verletzt worden waren. Hier fand überraschend eine Schweigeminute statt. Dann ging es weiter. Auch im Lager wurden manche Fragen gestellt. Nun ging es über den Hof zu Michaels Firma. Die Schule und der Kindergarten waren zuerst dran. Michael machte hier deutlich wie weit sein Konzept von der Realität abgewichen war. Dann wurde auch seine Produktion besucht. Die eher jungen Menschen die dort arbeiteten, kamen aus der ganzen Region. Viele von ihnen kamen aus eher kritischen Verhältnissen und so konnte Michael zeigen, dass es nicht zwingend einen Doktor Titel geben muss, um erstens arbeiten zu können und zweitens auch vernünftiges Geld verdienen zu können. Anna wurde ebenfalls als Firmenchefin vorgestellt. In dem Versammlungsraum wieder angekommen, war der Bundeskanzler sichtlich positiv überrascht. Dann hielt er vor der Presse eine kleine Ansprache.

"Ich durfte heute mir ansehen, wie ein Unternehmen in Deutschland aussehen kann. Wenn jedes andere Unternehmen, dass der Regierung wegen Subventionen auf der Tasche liegt, auch nur einen kleinen Teil dieser beider Unternehmen übernehmen würde, würde es Deutschland bald viel besser gehen. Ich habe heute zwei Unternehmen besichtigt, die fern von allen Regeln arbeiten. Sie stellten eigene Regelungen auf, die wesentlich sicherer in allen Gesichtspunkten sind. Angefangen von der Finanzpolitik, die Sicherheit und das leibliche Wohl der Mitarbeiter ist hier weit oberhalb aller lobenden Worte die ich aussprechen könnte. Ich bin beschämt gewesen, als mir Herr Speierling sein Konzept der Schule vorgelegt hatte und ich mit Bestürzung feststellen musste, dass es an Genialität nicht zu übertreffen ist. Dass die Lokalen Behörden damit überfordert waren und nur streng nach Vorschrift gehandelt hatten ist mehr als nur bedauerlich und zeigt auf, dass wir in der Politik Veränderungen herbei führen müssen, Solche Projekte fördern zu können und gesetzeskonform umzusetzen. Ich werde so bald wie möglich dieses im entsprechenden Ministerium ansprechen und auch darauf hin weisen, dass wir hier ein neues Schulkonzept haben können und ich will mich mit all meiner Macht dafür einsetzen, dass es nach den Wünschen von Herrn Speierling umgesetzt wird. Und nun ein Wort an all die Unternehmen, die in Deutschland arbeiten und ansässig sind. Dieses Modell Speierling, werde ich bis ins Detail allen Ministerien, die dafür zuständig sind vorlegen. Stellen sie sich darauf ein, dass es Änderungen geben wird, die dieses Firma als Vorbild haben. Nicht zuletzt die Umwelt Komponente, die in einem Industrieunternehmen eher am Rande auftaucht, wird hier vorbildlich behandelt. Nachhaltigkeit ist hier oberstes Gebot. Ich Danke Ihnen Frau Speierling und Herrn Speierling, dass sie mich so warm empfangen haben und diese sehr authentisch wirkende Führung gegeben haben. Ich kann mich da nur meinen Politik Kollegen anschließen und mich sehr herzlich dafür bedanken. "

Karin und Michael nickten höflich. "Herr Bundeskanzler. Ich bin mittlerweile die vierte Generation von Speierling. In all den Jahren war unser oberstes Gebot, den Dank an unsere Mitarbeiter zu zeigen. Wir wissen, wer für uns arbeitet. " Der Bundeskanzler unterbrach Karin. "Ja das können sie wörtlich nehmen. Ich habe gesehen, dass alle Personen hier von den beiden mit Vornamen angesprochen wurden. mit dieser großen Anzahl an Mitarbeitern finde ich das außerordentlich bemerkenswert." Karin fuhr fort. " Wir leben auf einer Welt, und müssen mit den anderen auskommen. Nur weil ich meinen Mitarbeitern etwas vorschreiben kann, sind die nicht verpflichtet mir zu folgen. Dass sie mir folgen, muss ich beachten und bewahren. Erst dann kann ich erfolgreich ein Chef sein."

Die Reporter stellten nun abschließend ein paar Fragen, die zwar wiederum etwas kritisch waren, jedoch meisterten Michael und Karin es mit Bravur. Michael schloss mit einem herzlichen Dankeschön die Sitzung und der Bundeskanzler verließ in seinem Hubschrauber den Ort. Auch die Presse war bald verschwunden.

Zufrieden und erschöpft lagen Michael und Karin auf dem Sofa. Karin hatte ihren Laptop auf dem Schoß und beide entwickelten weiter ihr Omega Konzept. Sie hatten schon seitenweise Ideen gesammelt und die Vorschläge, Ambitionen und Vorlieben der verbliebenen Omega Mitglieder war ausgewertet. Dann machte Michael einen Vorschlag der Karin überraschte. "Also Schatz. ich habe mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Du hast recht. Ich habe mit erschrecken fest gestellt, dass viele der Kidds in meiner Firma arbeiten, vollkommen ungefiltert an alle möglichen Informationen über Sex dran kommen. Was ich da auf deren Mobiltelefonen gesehen habe, hat mich geschockt. Ich finde, und das meine ich vollkommen ernst, Omega sollte eine FSK 12 Erotikschule anbieten. Wahrscheinlich ist der Name Schule Falsch. Ich will eine stelle haben, die man mit allen möglichen Arten erreichen kann. Telefon, Fax, Mobil, Chat und ‘nem Bus. Hier sollen Kidds, die in die Pubertät kommen eine kompetente Beratung bekommen. Zumindest sollen sie mit den Eindrücken, die sie durch diese Videos bekommen nicht alleine gelassen werden. Vollkommen anonym und mit daraus allen resultierenden Konsequenzen. Ich habe ein Video gesehen, dass wohl ein Kind aufgenommen hatte, in dem ein junges Mädchen von drei vier Jungen benutzt wurde. Keiner hatte ein Kondom und ich bin mir nicht sicher, wie ich den Gesichtsausdruck der Kleinen deuten soll. Ich will das angehen und für mehr Aufklärung sorgen im Bedarfsfall. Wenn es tiefer in die Materie gehen soll, sollten die Kids beraten werden und eine sehr gute Unterstützung haben. Da sollte ein Doktoren Team, und ein Psychologen Team modern und aufgeklärt bereit stehen und das will ich umsetzten. Das gehört für mich zu Omega dazu." Karin war platt. So weit haben ihre Überlegungen bis jetzt nicht gereicht.

"Schatz das ist eine geniale Idee. aber wie finanzieren wir das? Vor allem, müssen wir aufpassen, das wir uns da nicht strafbar machen. Mit einem Kind über Sex zu reden, kann schnell Probleme mit sich ziehen. Da müssen Juristen auch dabei sein, um schnell einzugreifen. Um uns, das Team und dann natürlich auch die Kidds zu schützen." Karin wurde sehr nachdenklich

"Karin. Wir werden doch Ärzte bei uns dabei haben. Psychologen für die Untersuchungen ebenfalls. Das Team muss ja am Anfang nicht groß sein. Die Mitglieder bekommen das erzählt was wir mit den Geldern machen und bitten um Unterstützung bei Bedarf. Ich werde einfach bei den Jungen Leuten auf unsere FSK 12 Stelle hin weisen und die werden das schon verbreiten. Mehr wie versuchen können wir es nicht."

Dann stand das Konzept für Omega ein paar Wochen Später. Michael und Karin verteilten es bei Omega. Die Mitglieder sollten darüber entscheiden und es konstruktiv verbessern. Es sah folgendes vor.

Es wird keine Hierarchie bei Omega mehr geben. Omega würde eine Art Verein werden und rein durch die Mitglieder finanziert werden. Karin und Michael würden da die Örtlichkeiten zur Verfügung stellten und erschaffen. Jede Beziehung, die bei Omega wäre, müsste durch Psychologen abgestimmt werden. Erst deren Zustimmung, würde eine Mitgliedschaft erlauben. Jeder Herr und jede Domina müssten Prüfungen ablegen, in allem, was sie ihren untergebenen antun wollen würden. Es soll eine Ausnutzung, Verunstaltung und einseitige Beziehung ausgeschlossen werden. Jeder Sklave und jede Sklavin müsse sich Tests unterziehen, in denen sie erlernen damit um zu gehen. Jegliches erlernen würde von Personen durchgeführt, die nichts mit der Beziehung gemeinsam haben. Die Sklaven müssen ihre Grenzen Kennen lernen und da ist eine genaue Anleitung wichtig. Alle erotischen Spielarten, können erlernt werden und es würde dafür Meister geben, die speziell ausgebildet werden. Körperliche und Geistige Unversehrtheit ist oberste Richtlinie und musste eingehalten werden. Dom und Sub könnten in bis zu Zehn stufen, alles mögliche erlernen. Ein Sub einer Beziehung müsste immer unter der Stufe seines Meisters sein. Um etwas zu machen muss als Sub immer Stufe eins erlernt worden sein, wobei der Dom dann mindestens Stufe zwei haben müsste. Eine Siedlung, würde gebaut werden, in der alle Praktiken erlernt werden könnten. Mithäuser und Wohnungen würden dann da bereit stehen und ebenfalls ein Hotel. Diese Anlagen würden auf zwei anderen Orten der Welt als Urlaubsmöglichkeit ebenfalls errichtet. Dann jedoch nur als Urlaubsangebot. Jede Beziehung würde unregelmäßig im Jahr überprüft werden. Diese Überprüfung würde dann Empfehlungen aussprechen, um in den Stufen aufzusteigen oder sogar diese Stufen wieder zu entziehen.
Rechtliches. Vieles im Erotischen Bereich das über den normalen Beischlaf hinaus geht, ist gesetzmäßig verboten. Auch wenn eine Andere Person es will, ist es immer noch gesetzlich nicht erlaubt. Deswegen werden Anwälte rund um die Uhr verfügbar sein, die im Zweifelsfall, mit Psychologen zusammen entscheiden können. Jeder Sub hat das Recht, jeder Zeit auf ein Gespräch mit den Anwälten zu bestehen.

Als Zugehörigkeit zu Omega zu zeigen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ringe und Ketten mit Emblem, Tattoos oder Branding mit dem Emblem. Wer was trägt entscheidet derjenige selber. Will allerdings ein Dom, dass der Sub ein Branding bekommt, wird er es an gleicher Stelle auch bekommen. Das gleiche gilt für Tattoos. Dom und Sub erhalten also immer die gleiche Art des Symboles.

Wofür steht Omega? Omega steht für offenes Umgehen mit Sexualität und deren Neigungen. Was einer Will muss nicht automatisch auch dem anderen gefallen. Gegenseitiger Respekt ist hier die Umgangsgrundlage. Das gilt natürlich auch Beziehungsübergreifend.

Körperliche Veränderungen. Abgesehen von extremen Eingriffen ist alles erlaubt. Unter stufe 10 muss alles irreversibel sein. Verstümmelungen. Amputationen, Kastrationen, Implantate an Schließmuskeln und übermäßige Eingriffe in Brustoperationen werden nicht Erlaubt. Brustoperationen werden maximal mit zwei Körbchen Größen Unterschied geduldet. Maximal ist Natur oder Doppel D. Ausgeschlossen sind natürlich medizinisch notwendige Operationen, die aber auch anschließend von Omega Ärzten und Psychologen begutachtet und nach Bedarf betreut werden.

Aufnahme zu Omega und Mitgliedschaft wird von einer von den Mitgliedern gewählten Gruppe entschieden. Die Entscheidung muss einstimmig sein.

Diese Fassung war nach mehrmaligen Anläufen ausgearbeitet worden. Der Zusatz mit dem FSK 12 Bereich wurde ganz ohne Gegenargument einfach so hin genommen. Auch dass die Finanzierung über die Mitgliedschaft laufen würde.

Karin hatte ein altes Industrie Gelände gekauft. Hier wurden die Schulungsgebäude, die Wohngebäude und das Hotel aufgebaut. Aus den Mitgliederreihen, gab es auch schnell Ausbilder, die sehr gewissenhaft arbeiteten. Es war nun alles so umgebaut worden, dass alle glücklich werden sollten und ihre Vorlieben ausleben könnten.

Karin und Michael saßen im FSK Büro, das heute aufgemacht worden war. sie waren gespannt ob es überhaupt Interesse gab. Mit den Behörden wurde zusammen gearbeitet denn man wollte auf keinen Fall Probleme bekommen. Ein Junge betrat den Eingangsbereich. Da niemand im Eingangsbereich saß, sondern die Jugendlichen direkt angesprochen werden sollten und danach abgeholt, setzte er sich auf einen der Stüle. Dieser betrachtete ein Gestell, in dem viele Broschüren vorrätig waren. Die Überschriften waren so gewählt dass man über eine Kamera genau sehen konnte, was der Person auf dem Herzen lag. Dem Jungen dauerte es wohl zu lange doch im Aufstehen, kam ein Betreuer zu ihm. Dieser schüttelte den Kopf und der Betreuer ging. kurz darauf kam eine Betreuerin. Nun ging der Junge mit. Karin und Michael waren gespannt. Sie würden beim Erstkontakt auf keinen Fall dabei sein. Das würde ausschließlich ein Psychologe übernehmen. So dauerte es richtig lang, bis die Betreuerin alle zusammen rief und den Fall besprechen wollte. Der Junge war damit einverstanden, dass alle dabei waren. und so saß er mehr verloren als sicher in einem für ihn riesigen Sessel.

"Och Mann. Der Arme. Hey ich bin Karin. Keine Angst und entspanne dich. Wir sind alle sehr interessiert was du zu sagen hast und vor allem kann ich dir was anbieten? Was zu trinken, was zu Essen? Nen Burger oder nun Kuchen?" Karin ging auf den Jungen zu. Dieser sah Karin auf sich zu kommen und sank mehr in seinen Sessel. "Hey keine Angst. Ich will dir nichts böses." versuchte Karin den Jungen zu beruhigen und blieb stehen. "Aber, Aber Du, Sie, Si sind ja die, die Chefin von meiner Mama!" sagte der Junge stotternd. Karin lächelte. Keine Angst alles was du sagst bleibt hier. Michael und mir gehört der Laden hier und wenn du nicht willst dass ich dabei bin, dann gehe ich natürlich. " Nein, Nein Ok bleibe da. ich habe ja schon alles gesagt. Aber ich hätte echt gerne eine Cola." sagte der Junge, der sich offensichtlich beruhigte.

Er erzählte seine Geschichte und alle hörten gebannt zu. Omega Junior, wie es offiziell genannt wurde, hatte seinen ersten Fall.


Es war Freitag. Die letzten Wochen hatten ihren Tribut gefordert. Sexuell kam es zu fast gar nichts mehr. Rosalia genoss die zuletzt erworbene Fertigkeit zu laufen. Das hielt Charlotte ganz schön auf Trab. Papa und Mama wurden mit kleinen Geschenken beschenkt, die Rosalia gefunden hatte. Da sie immer einen Kuss bekam und sich Mama und Papa immer sehr nett bedankten, ging dieses Spiel schon eine ganze Zeit. Bea und Sylvia hatten sich angekündigt. Als Bea den Raum Betrat, kam von Rosalia ein fröhliches Quieken. Erkannte sie doch die Frau, die mit ihr immer so ein Spaß machte. Natürlich war der Nachwuchs erst einmal im Fokus. auch Sylvia konnte sich dem kleinen Knuddel nicht entziehen. Als Rosalia immer müder wurde, brachte sie Mama ins Bett. Der Laufstall stand hinterm Sofa, so war Rosalia in der Nähe und sie schlief schnell ein.

"Na ihr beiden was führt euch zu uns?" Fragte Karin, die gerade an ihrem Kaffee geschlürft hatte. "Nichts weltbewegendes. Wir hatten nur etwas Sehnsucht nach Euch. Wir waren bei Beas Eltern eine Woche lang. Die hatten unsere Beziehung nie akzeptiert und so war es eine Woche voller Argwohn und kleinen verbalen Spitzen gewesen. Wir wollten einfach mal Menschen um uns haben, die uns akzeptieren." Sylvia schien aber mehr sagen zu wollen. Sylvia kniff Bea in die Seite.
"Ja also meine Eltern wollen mich enterben, wenn ich kein Kind bekomme. So soll Sylvia immer daran erinnert werden, dass wir biologisch keine richtigen Eltern sein können." Bea hatte tränen in den Augen.

"Wo ist das Problem? Ihr lasst Euch beide schwängern? Dann habt ihr zwei Knuffel zu Hause, könnt in Mutterschutz gehen und habt mit uns den Rückhalt, das genießen zu können." Karin strahlte wie immer Zuversicht aus.

"Naja dank Euch verdienen wir echt gut. Ein oder zwei Kinder können wir durchaus meistern. Ums Geld geht es da nicht. Wenn ich ein Kind bekomme dann gibt es dazu ja auch einen biologischen Vater. Ich will meine Gefühle nicht soweit ab schalten, dass der Akt, die Schwangerschaft und das Erziehen in dem Wissen des Kindes ist, dass der Vater nur irgendein Samenspender war. Spätestens wenn das Kind in die Schule kommt, ist eine Vaterfigur wichtig. Das richtige Verständnis für das Ganze, würde zwar erst in der Pubertät kommen aber ich würde einen Vater, den man anrufen kann bevorzugen. Das hat nichts mit Sylvia zu tun. Ich liebe sie über alles aber das würde eben zwischen uns stehen. Nur wer hat soviel Verständnis, mir ein Kind zu machen, dieses aufwachsen zu sehen und zu wissen, dass er niemals eine eigene, alleinige Vaterrolle bekommen würde?"

Es wurde still. Michael raufte sich als erster zusammen. "Also ihr seit bestimmt mit einem Hintergedanken zu uns gekommen. Da sehe ich mich in der Pflicht dazu was zu sagen. Also erstens. Ich verdoppele das Erbe. Somit habt ihr diesen Druck nicht. Und wenn es ein Kind werden soll, dann muss ich aus einer ersten Reaktion heraus das ganze ausschlagen. Egal ob Junge oder Mädchen. Ich liebe meine Tochter. Ich will keine Sekunde missen, sie zu sehen. Wenn ich ein Kind mit einer anderen Frau hätte, wäre es so, als ob ich Karin mich ein Stück weit entziehen würde und auch Rosalia. Ich würde es nicht wollen, erst einmal um Erlaubnis zu bitten, mein Kind sehen zu können. Schließlich kann ich ja nicht eben mal so bei Euch auftauchen. Nein wenn ich Kinder mache, dann nur mit meiner Frau."

Karin wollte dazu etwas sagen doch sie musste sich eingestehen, dass Michael recht hatte. Betroffene Stille trat ein.

Bea fing leise an zu weinen. "Also Michael, Ich habe das alles sehr gut verstanden und akzeptiere deine Meinung. Als erstes geht es mir nicht um das Erbe. Behalte dein Geld. Und nein das ist keine Erpressung dass du es machen sollst. Ich werde dann eben damit leben, meine Eltern zu verlieren, weil ich mit Sylvia zusammen bin. Das tut mir sehr weh zu sehen und damit zu leben, aber ich lasse mich auch nicht erpressen." Bea hatte tief in Michaels Augen geschaut, der damit ihre Meinung akzeptierte.

Endlich fand Karin Worte. "Also ich habe darüber nachgedacht. Unter diesen Umständen, würde ich es vollkommen akzeptieren, dass da ein Kind von Michael auftaucht, dessen Mutter ich nicht bin. Wir leben ja ein wildes Sex leben und da kann immer mal wieder sowas auftauchen. Das ist mir klar geworden gerade eben. Sylvia und Bea. Ich mache folgenden Vorschlag, mit dem ich sehr gut leben könnte. Wenn Michael sich darauf einlässt, dann wohnt ihr eben hier. Platz ist hier sicherlich genug. Somit kann Michael das Kind immer sehen da es ja auch hier wohnen würde. Rechtlich gesehen, wird Michael als Vater mitbestimmen können, ihr teilt euch also das Erziehungsrecht. Sollte einem von Euch etwas passieren, wäre das Kind abgesichert. Vor mir braucht ihr keine Angst zu haben. Wenn ein Kind, das nicht von mir ist, hier wohnt, werde ich es ebenfalls als mein Kind anerkennen können. Das ist eine besondere Situation und wenn Michael das machen würde, wäre meine Liebe zu ihm nicht schmaler sondern würde es noch steigern. Es ist zwar dann kein Teil von mir, aber immerhin ein Teil von meinem Mann, den ich über alles liebe. Keine Angst. ich weiß dass es dann nicht mein Kind ist, aber ihr kennt mich, ihr müsst mich eher los reißen als dazu zwingen. Sylvia und Bea. Michael, ihr habt meinen Segen, wenn es doch dazu kommen sollte. Rosalia soll noch ein Geschwisterchen bekommen. Mein Körper dankt es mir bestimmt, wenn es nicht zwei oder drei von mir werden. " Karins unsagbar warmes Lächeln ließ keinen Zweifel an ihrer Meinung.

Michael wand sich an Karin. Du weißt wie ich mit euch beiden umgehe. Wenn meine Frau mein Kind auf dem Arm hat, weckt das automatisch in mir die schönsten und tiefsten Gefühle aus. Wenn Bea, die dir in Anmut nicht viel nachsteht ebenfalls mein Kind auf dem Arm hätte, wüsste ich nicht, ob ich mich dann so zurückhalten könnte, sie nicht zu umarmen oder zu Küssen. Das würde mit Sicherheit dir und Sylvia nicht gefallen. Abgesehen davon das Bea es eventuell auch ablehnen könnte.". Sylvia setzte in der Pause ein.

"Also ich habe mir da schon seit ein paar Tagen Gedanken darüber gemacht. und von mir kam der Vorschlag dass du es sein solltest. Genau wegen deiner Antwort von eben. Michael. einen besseren Vater als dich kann ich mir nicht vorstellen. Ob du es bewusst machst oder unterbewusst. Sobald Rosalia in deiner Nähe ist, bist du wie ausgewechselt. Du beschützt sie, du liebst sie und du behütest sie. Auch sehen wir natürlich, wie die Mutter deines Kindes umsorgt wird. Du holst ihr alles um ihr das Leben so einfach wie möglich zu machen. Karin verdreht ja sogar manchmal die Augen, wenn du mal wieder erkannt hast was Karin wollte und es geholt hast bevor sie was sagen konnte. Karin ist schon genervt von deiner Fürsorge. Ist nicht böse gemeint, denn das zeigt ihr dass sie absolut sicher ist. Wenn es meiner Freundin genau so gehen würde, wäre es klasse. Ich werde natürlich auch versuchen so gut es geht für Bea und das Kind da zu sein. Mir würde dann aber diese Bindung fehlen, die ihr dann hättet. Das ist das einzige, was mich davor abschrecken lässt ja zu sagen. Mir ist natürlich klar, dass ich ihr kein Kind machen kann aber das wären meine Bedenken dabei. Ich sehe aber, wie wichtig Bea ihre Eltern sind. Ich weiß nicht was dann schlimmer wäre und ich sehe das als Herausforderung."

Michael unterbrach. "Nein! ich werde mich mal mit deinen Eltern auseinander setzten." Sagte er zu Bea die dabei erschrak. "Nein das will ich nicht!" kam es von Bea. Michael blickte Bea durchdringlich an. "Bevor ich solche Konsequenzen mein Leben lang trage, will ich es versuchen. Also lade deine Eltern zum Wochenende ein. Ich organisiere Flugtickets und sie Wohnen hier im Hotel. Georg werden wir ihnen als Fahrer zur Verfügung stellen oder Heinrich, wenn er es übernehmen will." Michael ließ kein Zweifel an seinen Absichten und hielt Bea sein Mobiltelefon hin. Sie zitterte als sie die Nummer wählte. Michael übernahm das Telefon.

"Einen schönen guten Abend. Mein Name ist Michael Speierling. Ich bin ein Freund ihrer Tochter. Ich habe einen Anschlag auf sie vor." Sagte Michael freundlich mit einem verschmitzten Unterton. Nach einem Moment fuhr Michael fort. "Meine Frau und ich planen am Wochenende eine Feier. Es werden alle unsere Freunde da sein und soweit vorhanden auch deren Angehörige. Ich würde sie auch gerne einladen und biete Ihnen Flüge und ein Hotel an." Wieder dauerte es eine Weile bis Michael fort fuhr. "Nein das ganze ist vollkommen ungezwungen. Ein Kleid für die Dame Hose und Hemd für den Herrn, reichen vollkommen aus. Wie gesagt wir haben da ein bisschen was zu feiern und haben gedacht unsere Familien mal zu zeigen, wie die Gruppe zusammen lebt und wer wir sind und was wir machen." Erneut eine Pause. "Gut dann vielen Dank. Ich werde ihnen die Papiere per Kurier zukommen lassen und freue mich sie dann auch in natura mal kennen zu lernen." Michael legte auf.

Charlotte hatte alles mit gehört und begann zu planen. Karin hatte zustimmend genickt und Sylvia war ruhig geworden. Bea Schaute auf den Boden und war extrem nervös.

"Bea, du weißt du kannst uns vertrauen. wir machen einfach eine Party und grillen etwas. Kaffee und Kuchen natürlich vorher. Du kennst uns. Wir versuchen alles, um unseren Freunden zu helfen. Wenn das nicht klappt, dann können wir immer noch uns zusammen setzen und überlegen was wir machen. Lasst einfach den Samstag auf euch zukommen." Karin hatte Bea in den Arm genommen. Michael kam wieder mit einem Umschlag. "Bitte schreibe die Adresse darauf, die Buchungen habe ich erledigt." Bea nahm den Umschlag von Michael und schrieb die entsprechenden Daten darauf. Wenige Minuten Später kam der Kurier und die Tickets und Buchungen waren auf dem Weg. Per Rundmail wurde an alle die Information heraus geschickt, dass alle eingeladen sein und die Eltern bitte, soweit vorhanden und greifbar, mitgebracht werden sollen. Nun war es an Michael, seine Eltern zu informieren, was er auch gleich telefonisch tat.

"Ich danke Euch. Michael ich weiß wie schwer es dir gefallen sein muss, deine Eltern einzuladen. Danke auch dass ihr das möglich macht." Bea schluchzte leise.

Karin hatte ein Unternehmen mit den Vorbereitungen beauftragt. Es würde ein größeres Fest geben und damit wollte sie Charlotte nicht alleine lassen. Es war Freitag Mittag, als im Garten alles aufgebaut wurde. Mehrere Sitzgruppen mit gemütlichen Sesseln wurden in kleinen Gruppen zusammen gestellt. Der Grill wurde gereinigt und diverse Kühlelemente Vorbereitet. Auch in dem Pavillon, wurde aufgebaut. Eine Musikanlage untermalte mit leiser Musik. Michael ließ es sich nicht nehmen. Er fuhr selber zum Flughafen und holte die Eltern ab.

In der Ankunftshalle stand er mit einem Schild was er hoch hielt. Die Namen von Beas Eltern waren darauf geschrieben. Als sich zwei Personen Mitte 50 vor ihn stellten.

"Guten Tag sie sind Georg?" Fragte Die Mutter. Michael lächelte und überlegte kurz ob er die Eltern anlügen sollte doch er entschloss sich die Wahrheit zu sagen. "Nein Ich bin Michael Speierling und wollte sie Persönlich abholen." Der Vater machte große Augen. Erst jetzt erkannte er Michael. "Sagen sie, sind sie nicht der Firmeninhaber von dieser Industriebau Firma?" Michael lächelte. "Nein ich bin da nur der CEO. Meiner Frau Karin gehört Speierling." Sagte Michael belustigt. Beas Eltern blickten Michael entsetzt an. "Machen sie sich keine Gedanken. Karin und ich sind nichts anderes als alle anderen auch. Ja wir haben Geld aber wir sind genau so aus Fleisch und Blut wie jeder andere auch. Bitte lassen sie sich von uns nicht beeinflussen und genießen den Aufenthalt in unsrem schönen Städtchen." Michael schnappte sich das Gepäck und kurz darauf fuhr er los. Er klärte ab, ob die beiden ins Hotel, zu Bea oder ob er zu sich fahren sollte. Zuerst wollten sie ins Hotel, um die Zimmer zu bekommen, dann würden sie gerne Karin kennen lernen. Sie hätten gerne ihre Tochter da getroffen. Michael nickte und rief Karin an. "Schatz, bitte sag Bea und Sylvia bescheid, wir sind in ca. ein ein halb Stunden da." Sagte er schnell und beendete das Telefonat. Beas Eltern wollten zwar intervenieren, doch sie ließen es.

Nachdem sie im Hotel alles erledigt hatten, ging es weiter zu Karins Haus. Charlotte hatte schon ein Abendessen vorbereitet und die Arbeiten im Haus und im Garten waren abgeschlossen. Karin saß mit Rosalia im Wohnzimmer, als Michael mit Beas Eltern herein kam.

"Einen schönen guten Abend, ich bin Karin Speierling und das ist unsere Tochter Rosalia. Kann ich ihnen etwas anbieten?" Karin hatte sich ein elegantes Kleid heraus gesucht. Nicht zu viel aber auch nicht gerade dezent. Beas Eltern waren sprachlos. Diese Offenheit, von solchen Menschen hätten sie nicht erwartet. Beas Mutter war die erste die Karins Hand schüttelte und sich für die Einladung bedankte.

"Fühlen sie sich bitte wie zu Hause. Wir versuchen nicht zu dick aufzutragen doch unsere Stellungen setzen eben einen etwas aufwändigeren Lebensstil voraus. Wir sind eine ganz normale Familie und sie können sich vollkommen frei verhalten." Karin hatte die Anspannung gemerkt die Beas Eltern hatten.

"Normal? Sie haben Personal, bezahlen Flugtickets, die bei uns ein neues Auto bedeuten würden, Ihre Toilette kostet mehr als unser komplettes Haus und ich trinke gerade einen hervorragenden Wein. Dagegen wirkt der Wein den ich zu hause habe wie ein billiger Fusel." Sagte der Vater.

Karin lachte. "Das ist doch nur Geld. Ja davon haben wir genug. Uns sind aber die Menschen wichtiger und wir teilen gerne. Ich würde mir wünschen, dass sie sich einfach natürlich bei uns verhalten und sich wohl fühlen. Wenn wir einladen, dann sehen wir zu, dass der oder die Gäste auch entsprechend unter gebracht sind. Wenn nachher ihre Tochter kommt, haben wir einen Raum, in den sie sich zurück ziehen können. Es ist die Teestube, die wir nur selten nutzen aber dort werden sie ungestört sein können. Wenn sie etwas brauchen, dann klingeln sie einfach, Charlotte oder Georg werden sich dann um ihre Wünsche kümmern."

"Ich würde mir wünschen diese Sylvia ist dann nicht dabei." Sagte der Vater mit ernstem Ton. Karin wechselte schlagartig von Lächeln auf ernst. "Sie können sich zurückziehen mit wem sie auch immer wollen. Aber Sylvia ist eine tolle Person und wir bitten sie darum, Sylvia auch als Freund dieses Hauses zu betrachten. Viele der Personen, die sie morgen kennen lernen, gehören zu unserem Freundeskreis. Wir suchen unsere Freunde nach unseren Bedürfnissen heraus und Sylvia gehört dazu. Ich habe Verständnis für Ihre Situation, doch sie würden uns eine Freude machen, wenn sie Sylvia nicht abschätzig behandeln würden, nur weil ihre Tochter mit ihr eine Beziehung hat."

Das hatte gesessen. Beas Mutter blickte verschämt auf den Boden und Beas Vater musste unbedingt seinem Ärger Luft machen. "Sie wissen, dass Bea eine Beziehung führt mit Sylvia. Das ist absolut nicht in unserem Sinne. Wir wollen sowas nicht. Das ist abnormal und gehört sich nicht!" Michael blickte Beas Vater ernst an. "Hören sie mir bitte zu. Ich habe über 10 Jahre nicht mit meinem Vater geredet. Meine Mutter hat darunter gelitten. Genau aus den Gründen wie sie welche haben. Sturheit, Überzeugung und Arroganz. Jetzt, da sich alles zum guten gewendet hat, spielt mein Vater wieder eine Rolle in meinem Leben. Glauben sie mir. Bevor es zu einem Bruch kommt, den keiner will und mit ein bisschen Toleranz das ganze wesentlich erträglicher werden würde, ersparen sie sich Ärger das ganze Leben lang. Ich werde und will ihnen nicht vorschreiben, was sie abartig nennen. Das ist absolut ihre Meinung. Aber bitten dieses zu überdenken darf ich und ich bitte sie auch darum. Glauben sie mir. Morgen sieht zwar alles nett und toll aus. Hinter den Kulissen brodelt es gehörig. Machen sie ihre Feuerstelle aus, bzw. drehen sie die Platten etwas runter. Ich habe Verständnis dafür, dass sie ihrer Tochter ein "normales" Leben wünschen. Mann, Kind, Arbeit. Ihre Tochter hat sich eben für Frau und Arbeit entschieden. Sie leistet dadurch auch alles das, was die Gesellschaft erwarten kann. Nur weil sie mit anderen Vorzeichen erzogen wurden, und dieses sollten sie mal gründlich überdenken, heißt es nicht, dass das alles noch so stimmt. Ja ich gebe ihnen recht. Es ist gewöhnungsbedürftig, zwei Frauen vor dem Altar zu sehen, genau so wie zwei Männer. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht lieben oder der Gesellschaft schaden. Die Natur verweigert denen schon Kinder. Wenn sie nun das wichtigste verlieren, was sie haben, FAMILIE, wird ihnen der Halt entzogen, den ein Mensch braucht. Ja klar wäre ich enttäuscht, wenn unsere Tochter mit einer jungen Dame auftauchen würde. Nicht aber weil sie dann homosexuell wäre, sondern weil sie sich all dem schönen entzieht, was ein Mann und eine frau zusammen tun könnten." Michael wurde durch ein klingeln unterbrochen. Bea und Sylvia kamen.

Michaels Ansage hatte gesessen. Ohne die Situation anzusprechen, zeigte er deutlich, was er von Beas Eltern erwartete. Beas Mutter war anscheinend nicht das Problem. Beas Vater schien da mehr Probleme zu verursachen. Beas Eltern begrüßten Bea innig. Beas Mutter umarmte Sylvia und Beas Vater gab Sylvia die Hand. Sylvia und Bea blickten verwirrt zu Michael und Karin, die sie ebenfalls begrüßten.

Nach einer kurzen Weile, rief Charlotte zu Tisch. Das Abendessen war aufgefahren worden. Die Eltern sahen das Gemälde, im Esszimmer. Beas Vater stellte sich davor und bekam Stieraugen. "Das ist das berühmte Gemälde?" brachte er staunend heraus. Bea war es unangenehm. "Papa ja das sind die beiden und ja das ist das Gemälde. Die beiden anderen sind aber nicht weniger schön. Bitte lass uns essen." Drängelte sie.

"Also Sylvia und Bea können ihnen gerne nach dem Essen die beiden anderen Gemälde zeigen. Aber Charlotte wird immer etwas stinkig, wenn das Essen kalt wird." Karin hatte erkannt, dass spätestens bei dem Bild mit Anna Fragen auftauchen würden, die positiv zu der Situation beitragen würden.

Das Essen war wie immer klasse. Eine Suppe, Frisches Brot und frische Wurst, sowie der Tolle Käse und Charlottes selbst gemachte Butter waren das Abendessen. Alle aßen mit Appetit und die ersten Gespräche wurden zaghaft angefangen. Sylvia hielt sich zwar zurück doch sie wurde sanft von Michael und Karin immer mehr integriert. Dann ging es mit Rosalia, die natürlich schon probieren durfte, wieder ins Wohnzimmer, in dem Georg es schon sehr gemütlich gemacht hatte. sie unterhielten sich doch dann erinnerte sich Beas Vater an die Bilder. Karin sprach Sylvia an und diese führte Beas Vater und Mutter sowie Bea durchs Haus. Karin feierte innerlich die Frage, die natürlich aufkommen musste. "Sagen sie Frau Speierling, das Bild im Schlafzimmer, die eine Frau sind doch sie oder?" Karin setzte ihr Glas ab. "Ja das eine bin ich. Das andere unsere beste Freundin, nach einer extrem sinnlichen Nacht."

Die Bombe platzte leise doch die Wirkung war immer deutlicher zu spüren. "Waren sie da schon ein Paar? Fragte der Vater und Michael sagte lachend. "Ja ich habe das Foto gemacht, was der Künstler als Grundlage hatte, um das Bild zu malen." Man merkte immer mehr, dass es in Beas Eltern arbeitete. "Dann sind sie auch lesbisch?" Fragte der Vater direkt. "Ich habe einen Mann und eine Tochter. Ich liebe meinen Mann über alles. Wenn wir uns Vergnügen, ist es das schönste, was ich erfahren kann. Nein lesbisch bin ich nicht. Allerdings ist es eine super Erfahrung, eine Frau zu verwöhnen oder von dieser verwöhnt zu werden. Der Sex ist einfach etwas anderes, etwas sinnlicheres." Karin versuchte das Thema Sex als völlig natürlich einfließen zu lassen.

Beas Eltern waren sprachlos. "Entschuldigen sie bitte. Wir führen hier eine Freundschaft, die über das miteinander sein hinaus geht. Alles was sie sich vorstellen können machen wir. Wir pflegen alle unsere Fetische und diese werden auch bedient. Beas und Sylvias Beziehung ist da das normalste, was wir untereinander machen. Alle wissen bescheid, jedenfalls unsere Angehörigen. Natürlich achten wir darauf, dass es nicht nach Außen weiter getragen wird. Erstens wollen wir niemanden erschrecken und zweitens zwingen wir niemanden unsere Lebensweise auf, wenn sie nicht akzeptiert wird. Ich will ihnen etwas demonstrieren, was sie eventuell kennen. Ich werde nun mit Charlotte verschwinden und brauche in etwa eine halbe Stunde. Karin stand auf und verschwand.

Im Wohnzimmer blieb es ruhig. Geredet wurde nur sehr wenig. Endlich kam Karin wieder zurück. Augenscheinlich hatte sich nichts geändert, außer, dass sie andere Klamotten an hatte.

"Was wollen sie uns jetzt zeigen? Soll das eine Modenschau sein?" Dem Vater fiel gar nichts auf. Karin lächelte. "Nein und Ja. Erstens ist es die Kleidung und zweitens die Funktion dabei." Karin zeigte alle Restriktionen, die die Kleidung mit sich führte. Dann bat sie Michael sie auszuziehen. Zum Vorschein kam ein Metall Keuscheitskäfig. und ihr Korsett. Ein elegantes Höschen verhüllte ihr aller Heiligstes. Das Korsett bildete stark ihre Hüfte aus. und ihre Brüste leckten etwas. Der hohe Druck presste etwas Milch heraus, was man deutlich am BH erkennen konnte. Beas Mutter konnte damit was anfangen. Beas Vater blieb unbeeindruckt außer dass er tiefe Einblicke in Karins Figur bekam. "Na und was soll das? etwas einengend und sich der schönsten Nebensache der Welt entziehend. Was ist schon daran? da ist meine Tochter viel Schlimmer." Trumpfte der Vater auf. Karin ging so langsam es die Beineisen zuließen, auf Beas Vater zu. "Ich habe nicht damit gerechnet, dass sie es verstehen aber nur kleine Eckdaten. Hier sind die Schlüssel zu meinem Keuschheitsenseble. Sie verwalten nun, wann ich wider mich meinem Mann hin geben kann und darf. Stellen sie sich einmal vor, gefangen zu sein in ihrer Kleidung. Sie dürfen überall hin, niemand hält sie auf. Sie können die Unterarme bewegen, die Schrittlänge wird drastisch herab gesetzt und das Korsett behindert sie am Atmen. Charlotte kam nun mit Ballerina Stiefeln und einem Monohandschuh herein. Unbarmherzig legte Charlotte Karin alles an. Beas Vater verzog das Gesicht als er sah, wie sehr Karin nun eingeengt war. Karin brauchte eine halbe Minute dann fuhr sie fort. "Nun mit den schuhen und dem Handschuh werde ich in gewisse Haltungen gezwungen. Diese ermöglichen mir ein freieres atmen. Ich laufe manchmal so durch die Firma und auch hier zu Hause rum. Wie ich sehen kann, zeigt es schon die Wirkung, die ich erzielen möchte. Es erregt sie mein Anblick. Stellen sie sich vor ich hätte kein Keuschheitsgeschirr an. Ich könnte mich nichtmehr wehren. Auch wenn Mein Mann mir einen Kuss geben würde, könnte ich ihn nicht davon abhalten, ohne mich selber in Gefahr zu bringen. Bea küss mich!" Karin hatte die Aufforderung gehaucht. Bea schüttelte den Kopf doch Sylvia stupste sie ein wenig an. Zaghaft gab Bea, Karin einen Kuss. Beas Vater sah man an, dass es ihn sehr erregte, das zu sehen. Charlotte gab Michael die Fernbedienung, was Beas Vater mit bekommen sollte. Michael gab diese an Beas Vater weiter. Dieser blickte Michael Verständnislos an. Beas Mutter nahm die Bedienung und drückte auf den Knopf. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen. "Entschuldigen sie aber mein Mann würde eine Kerze nicht mal erkennen, wenn diese direkt vor ihm angezündet werden würde. Sie drückte Die Bedienung und wartete Karins Reaktion ab. "Schatz ich habe ihr gerade ein sehr intimes Vergnügen bereitet. das hilft ihr, das Ganze zu ertragen." Erklärte sie und Beas Vater konnte schon nichts mehr sagen. Er war sichtlich überfordert. Ja aber was hat das alles mit der Sexualität meiner Tochter zu tun? Beas Vater Verstand immer noch nicht.

"Also jeder, den sie morgen von unserer Gruppe kennen lernen, hat seinen besonderen Fetisch. Wir leben alles aus und verurteilen niemanden dabei. Dass Sylvia und Bea sich lieben ist eine wunderschöne Sache. das ist das schönste Gefühl, das uns mit gegeben wurde. Wir freuen uns immer wenn die beiden da sind, und sie mit uns spielen. Wir genießen Ihre Tochter und ihre Freundin. Also sehen sie sie doch so, wie sie es braucht." Beas Vater brauchte Luft und ging auf die Terrasse. Als dieser weg war, kristallisierte sich heraus das nur er ein Problem mit seiner Tochter hatte. Beas Mutter hingegen kümmerte sich rühren um Bea. Michael sah seine Möglichkeit und folgte dem Vater nach 10 Minuten. Draußen diskutierten sie weiter. Sie machten es sich drinnen und draußen gemütlich und redeten viel.

Draußen war es bereits dunkel, als Michael mit Beas Vater lachend herein kam. Beas Vater ging auf Bea zu und umarmte diese. "Erwarte nicht zu viel aber Herr Speierling hat mir alles erzählt. wie er euch kennen gelernt hat, was die Gruppe so alles macht und wie ihr beiden da mit spielt. das will ich alles nicht sehen. Aber dass Herr Speierling dir ein Kind macht, damit wir uns zusammen raufen, das kommt nicht in Frage. Es sei denn Er liebt dich und du liebst ihn. Aber da hat ja Frau Speierling und dieser süße Fratz auch noch ein Wörtchen mit zu reden. Verstehe mich nicht Falsch ich will lieber einen Schwiegersohn als eine Schwiegertochter. Eine Heirat kommt für mich auch nicht in Frage. Aber wenn du zusammen wohnst mit ihr, dann geht das für mich OK."

Michael wurde wechselweise böse, liebevoll und dankend von Bea und Sylvia angeschaut. Nun fasste Sylvia ihren ganzen Mut zusammen. Also ich weiß dass sie mich nicht mögen. Nachvollziehen kann ich es, mir fehlt aber das Verständnis dafür. Bea und ich werden in ein par Monaten Heiraten und ich würde mich freuen wenn sie auch kommen würden. Ich weiß es ist nur in Amerika üblich aber ich würde mir wünschen, dass meine Frau von ihrem Vater zum Altar geführt würde. Meine Eltern habe ich beide verloren. Ich habe also nur sie als Möglichkeit. Wenn sie es nicht machen werden, finde ich bestimmt einen anderen. Wir sind viele Paare, alle aus unserer Gruppe, außer Michael und Karin, die heiraten werden. Das wird ein tolles Fest und ich würde mich sehr freuen wenn sie da wären." Karin sprang euphorisch auf, jedenfalls so gut sie konnte. Sie umarmte Bea, da sie am nächsten saß." Hey klasse, ihr habt euch entschieden mit zu machen? Das finde ich Super. Wir haben ja die Gegend in Kanada und da freue ich mich auf Eure Flitterwochen. So heiraten alle zusammen das ist Geil!" sie hüpfte zu Sylvia und wiederholte ihre Umarmung. Michael spielte mit und auch er freute sich natürlich ehrlich. Angesteckt davon machte Beas Mutter mit. Beas Vater bleib aber stur und setzte sich nur. Beas Mutter hatte sich aber von der Freude anstecken lassen. Ihr strahlen verriet sie.

Trotzdem dass Karin und Michael, Sylvia bewusst freundlicher behandelten als Bea, um zu zeigen wie sehr sie sie mochten, war Sylvia trotzdem das Böse in Augen Beas Vater. Bea hatte gar keine Probleme damit, erkannte sie doch was die beiden vor hatten. Bea war ihnen überaus dankbar. Es wurde trotz der Stimmung Beas Vater ein ruhiger Abend. Als sich die Eltern verabschiedet hatten, zeigte Bea ihre Dankbarkeit. Sylvia und Bea verließ aber trotzdem schnell das Haus, da es morgen ein langer Tag werden würde.

Karin hatte noch ihre Nachtwäsche an, als Michaels Eltern am nächsten Tag zum Fest kamen. Seit dem Gespräch hatte sich das Verhalten von Michaels Vater wirklich zum positiven verändert. Miriam strahlte wie immer als Rosalia, gefolgt von Georg um die Ecke gerannt kam. Jedenfalls schien es so für Georg. Er konnte dieses kleine flutschige Ding einfach nicht kontrollieren, woraus sie sich einen Spaß machte. Charlotte hatte bereits die Tür geöffnet und die beiden herein gelassen. Rosalia erkannte ihre Oma. Sie blieb stehen und stapselte auf sie zu. Michaels Vater ging aber wie immer dazwischen und fing die kleine auf. So begann ein Tag voller spielen für Rosalia.

Karin koordinierte noch ein paar Sachen im Garten und Michael entschuldigte sich. Er habe noch ein dringendes Gespräch. Karin war es in der letzten Zeit gewohnt. Sie und Michael waren des Öfteren auch am Wochenende zu Terminen unterwegs. Michael hatte seine “ich bedauere es zu tiefst” Miene aufgesetzt und Karin war etwas im Stress. So war es ihr unangenehm, dass sie so luftig sich Preis gab vor Michaels Eltern.

Als Karin umgezogen war, trudelten nach und nach die Gäste ein. Jeder hatte, soweit noch vorhanden, seine Eltern mit gebracht. Jeder wurde allen vorgestellt und natürlich waren auch Beas Eltern mit dabei. Die sehr gemütlich Atmosphäre heizte die Stimmung auf eine sehr nette Art an. So war es kurz vor der Ausgabe des Kuchens, als Michael endlich erschien. Michael ließ eine Spezielle Musik einspielen und schlagartig wurde Karins Garten eine Frei Licht Kirche. Ein paar Helfer trugen einen Altar herein und ein Geistlicher, nahm davor seinen Platz ein.

“Liebe Karin. Es ist zwei Jahre her, dass wir geheiratet haben. Ich liebe dich so sehr, dass ich es jedes Jahr wiederholen möchte. Meine Liebe ist so groß dass ich dir jedes Jahr aufs neue meinen Schwur zu dir bekräftigen will. Du hast mir im vergangenen Jahr eine Tochter geschenkt. Sie ist das schönste, was mir je passiert ist. Abgesehen von dir. Liebe Karin Speierling. Darf ich dich erneut bitten meine Frau zu werden?”

Michaels Stimme klang durch ein paar Lautsprecher und alles war ruhig. Karin konnte sich ein par Tränen nicht verkneifen. Sie schritt auf Michael zu und nahm das Mikro. Ergriffen fing sie an. “Schatz. Du bist mein Herr. Als meinen Mann habe ich einen der tollsten Menschen an meiner Seite. Ich darf dich erinnern dass du nicht ganz unbeteiligt an unserem, Engel warst. Du bist derjenige, der mir dieses schöne Ding verpasst hat. Und ich Liebe sie, genau so wie dich. Wir hatten gefährliche Zeiten und natürlich auch schöne Zeiten. An deiner Seite fällt mir das Leben leicht. Wie könnte ich der Liebe meines Lebens, etwas verweigern, was ich ihr bereits vor Gott schon einmal gesagt habe? Ja ich will. “

Die Gäste klatschten ergriffen und Karin und Michael gingen auf den Geistlichen zu. Es war der gleiche der sie getraut hatte. Aber auch dieser hatte eine Überraschung. Als Michael ihn darum bat, das Eheversprechen erneuern zu dürfen, erinnerte er sich daran, was die Hochzeit vor zwei Jahren für seine Gemeinde bedeutet hatte. Ein Chor betrat den Garten. Diese übernahmen singend die Kirchenmusik.

Nach einem sehr schmal gehaltenen Gottesdienst, hatten sich Karin und Michael erneut das Jawort gegeben. Alle Gäste waren ergriffen und Beas Eltern fühlten sich immer noch deplatziert. Karins Freunde freuten sich über diese Überraschung und so war die Stimmung sehr heiter.

Es entwickelten sich tolle Gespräche und bei Kaffee und Kuchen wuchsen auch die Familien zusammen. Dann kam Karin. Auch sie hatte eine Überraschung. “Lieber Michael. Du bist mir leider zuvor gekommen auch ich habe etwas geplant für den heutigen Tag. Nicht das ich mich sehr über deine Überraschung gefreut habe, aber meine Überraschung lasse ich mir nicht mehr nehmen. “ Auch Karin hatte sich as Mikrofon genommen und schon war eine Domina und ein Herr zu den beiden getreten. Viele Helfer bauten einen SM Altar auf mit zwei Kreuzen und holten sich ihre Hochzeitsopfer. Es war eine Zeremonie, die von Omega übrig geblieben war. Eher spielerisch als ernst wurden beide zum Altar geprügelt und an die Kreuze gespannt. Es war geplant die Klamotten zu zerreißen doch Michael hatte sich einen Anzug angezogen. Dieser wurde ihm sanft ausgezogen, Karin zerriss man jedoch ihr Kleid.

“2 Jahre, hat Eure Gemeinschaft darauf gewartet, diese dunkle Zeremonie abhalten zu können. Dafür erhaltet ihr erst einmal 24 Schläge. “ Die Domina hatte durch das Mikrofon gesprochen und schon erhielten Michael und Karin die Schläge, die nicht nur zur Zierde ausgeführt worden waren. Das Publikum war teils erschrocken, teils überrascht. Es floss wirklich Blut. Die Eltern waren meist die erschrockenen. Die Gruppe war begeistert. Diese Zeremonie war etwas abgespeckt worden, dennoch konnte sie nicht verhüllen, was Michael und Karin in ihrer Freizeit trieben. Nun waren sie vor den neuen und alten Richtlinien von Omega verheiratet. Selbst der Geistliche, der Karin und Michael getraut hatte, war geblieben. Karin hatte ihm vorher erklärt um was es gehen würde. Als die Zeremonie vorbei war, wurden Michael und Karin in Lederoutfits gesteckt, nachdem sie sich frisch gemacht hatten. So wurde es auch langsam Abend, und das Grillen begann. Es wurde noch ein sehr entspannter Abend und die Gruppe stand ihren Eltern Rede und Antwort. Annas Bruder und dessen Frau waren ebenfalls anwesend. Diese genossen das Ganze.

Während der Feier, zeigte die Gruppe ganz zaghaft, was sie trieben. Denn da gab es mal ein Küsschen hier und ein Küsschen da. Dann war es dunkel und die Fackeln taten ihren Zweck für die Stimmung. Dann ließ Michael die Bombe Platzen.

“So liebe Gäste. Eltern und deren Freunde. Bald heiraten die übrigen Paare und wir haben euch einiges zu gestehen. Karin ging auf Anna zu und küsste sie, während Michael sich Joa Lee schnappte. So nahm sich jeder der Gruppe einen, der restlichen, die gerade in der Nähe standen und machten mit. Bei Bea und Sylvia wurde darauf geachtet, dass sie nur Männer ab bekamen. Sie wechselten untereinander, bis Michaels Stimme wieder ertönte. Liebe Eltern. Stellt euch das intimste vor, was wir anstelle der Küsse miteinander machen könnten. Schaut in eure dunkelsten Phantasien und verratet sie uns. Wir werden sie machen, wenn es nicht schon lange passiert ist. Wir sind eine Gemeinschaft, die das schönste der Welt miteinander teilt. Bald werden die Hochzeiten von allen kommen und wir freuen uns sehr darauf. Wir lieben euch und das meine ich in meinem speziellen Fall sehr ernst. Wie ihr alle wisst, war das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater nicht das beste, ein Schatten wird immer darauf liegen, doch seit der Geburt unserer Tochter, verstehen wir uns wieder. Bitte habt Verständnis für uns und unsere Wünsche. Jeder liebt jeden auf eine spezielle Art und Weise. Wir brechen die Regeln der Gesellschaft. Jedes mal wenn wir mit einem anderen ins Bett gehen. Jeden Abend, wenn wir miteinander spielen. Mir ist seit kurzem klar geworden, durch Beas Eltern, dass wir nicht immer auf Verständnis stoßen können. Ich will auch niemanden zwingen das zu akzeptieren aber liebe Eltern habt Verständnis für eurer Kinder. Wir Lieben euch und daran wird sich nichts ändern, nur weil wir Striemen haben, das gleiche Geschlecht lieben oder uns selber einengen. Die Hochzeiten die anstehen, sollen ein Fest werden, was wir alle zusammen feiern wollen. Wenn ihr es nicht akzeptieren könnt, ist es ok wir wünschen jedoch zumindest Toleranz für das was wir lieben, leben und uns wünschen.”

Manche standen auf, zeigten das sie kein Problem damit hätten, manche hielten sich zurück. Beas Vater war allerdings in sich gekehrt. Das war er schon den ganzen Tag. Michael, Ben, Frank und Bastian, schnappten sich ihn und gingen in das Teezimmer.

Draußen hatten die Mädels viel zu tun und erklärten einiges. Während drinnen Michael, zusammen mit den Jungs, Beas Vater bearbeitete. Michaels Vater bat darum herein gelassen zu werden. Dieser schickte alle heraus, er wollte sich alleine mit Beas Vater unterhalten.
Nach einiger Zeit, es war schon weit nach Mitternacht, kamen dann endlich die beiden heraus. Beas Vater holte sich Michael und Karin und verzog sich mit ihnen dann machte Beas Vater es offiziell.

“Meine sehr vererhten Damen und Herren. Ich bedanke mich zunächst bei Frau und Herrn Speierling für dieses schöne Fest. Meine Tochter hat ihnen viel zu verdanken. Da wir wissen dass sie ihnen geholfen haben, stehen wir in ihrer Schuld. Mir ist klar geworden, dass es hier eine ganz besondere Gemeinschaft gibt. Herr Speierlings Vater hat mir aber zuletzt die Augen geöffnet. Sylvia kommst Du bitte mal zu mir und Bea bitte auch.” Beide gingen vorsichtig auf Beas Vater zu, der beide anlächelte.

“Sylvia. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich habe dich sehr schlecht behandelt. Ich konnte es bis jetzt nicht verkraften, dass meine Tochter eine Lesbe ist. Ich habe dir die Schuld daran gegeben. Ich habe erkannt, dass man hier nicht von Schuld reden darf und kann. Du hast mich gestern gefragt, ob ich dir meine Tochter zum Altar führe. Das muss ich verneinen. Soweit bin ich einfach nicht. Aber ich will dir gerne meinen Segen geben, dass ihr beiden heiratet. Sei meiner Tochter eine gute Frau. Die Liebe zwischen euch kann ich nicht beeinflussen. Aber das Umfeld. Lebt glücklich und macht mich stolz.” Beas Vater bekam Tränen in seine Augen und Bea konnte genau wie Sylvia sich nicht zurück halten, sie ließen es einfach laufen. Beas Mutter kam dazu und so umarmten sich alle vier glücklich. Karin ergriff Michaels Hand.

Es war die erste Sitzung, in der Karin und Michael die Satzung von NeuOmega vorstellten. Alle Mitglieder waren versammelt. Es war eines der wenigen male, in der die Mitglieder mehr oder weniger angezogen da waren. Der Club war von Karin übernommen worden. Sie hatte das Areal gekauft. Die Umbautätigkeiten waren abgeschlossen und nun wirkte der Club nicht mehr so bedrückend, sondern eher freundlicher und offener.

Michael erhob sich. “Ich eröffne hiermit die erste Sitzung von NeuOmega.” Am heutigen Abend wird die Satzung vorgestellt, die ab sofort hier in dieser Gesellschaft gelten wird. Diese Satzung wird in jeder Akte, jedes Mitglieds unterschrieben vorliegen. Zuwiderhandlungen werden nicht nur mit Ausschluss bestraft sondern auch mit Klagen. Karin bitte lese die Satzung vor.”

Karin stand auf und begann:


1. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Jedes Mitglied wird vor der Aufnahme von einem Psychologenteam begutachtet und nur nach dessen positiven Bewertung aufgenommen.
2. NeuOmega sieht das Leben als oberstes Gut. Alle Aktionen müssen in gegenseitiger Zustimmung erfolgen. Gesundheitliche Risiken sind auszuschließen. Veränderungen, wie Piercings, Tattoos oder Operationen, sowie alle anderen Eingriffe, die permanent sind, dürfen erst mit den entsprechenden Stufen und mit vorheriger Absprache mit Medizinern und Psychologen erfolgen.
3. NeuOmega wird in Stufen aufgeteilt. Grundsätzlich darf privat gemacht werden was immer dort geschehen soll. Im Club, bzw. Auf den Geländen dürfen ausschließlich Aktionen durchgeführt werden, für die die einzelnen Mitglieder sich qualifiziert haben.
4. NeuOmega bildet im Bereich Erotik aus. Alle Spielarten sind erlernbar. Je intensiver eine Spielart ausgeführt werden soll, um so qualifizierter muss eine Person sein die es ausführt. Grundsätzlich gilt, Stufen sind einzuhalten. Prüfungen zur Stufe werden von NeuOmeaga durchgeführt. Die Einteilung in Stufen wird durch die Mitglieder bestimmt und überwacht. Die Regelungen zu den Einzelnen Stufen der einzelnen Spielarten werden ebenfalls durch ein Regelwerk der Spielart bestimmt. Dieses Regelwerk wird ebenfalls von den Mitgliedern erarbeitet.
5. Überwachung der Regeln. Die Regeln der Spielarten müssen permanent geprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierfür gibt es jeweils ein Gremium, dass durch die Mitglieder gebildet wird.
6. Nur gleiche Stufen der Mitspieler gewähren die Spielart der Mitspieler.
7. Auf dem Gelände von NeuOmega sind alle Gleich. Jemanden anderen Unterworfenen sowie jemand anderen Vorgesetzten, sind gleich zu behandeln. Nur zwischen dem spielenden Paar kann es klare Rollen Verteilungen geben.
8. NeuOmega hält sich an die gegebenen Gesetze
9. Die NeuOmega Junior Abteilung, widmet sich der Sexuellen Aufklärung und hilft Jugendlichen, und Kindern, die mit der Sexualität Probleme haben. Auch hier werden geltende Gesetze als oberste Regeln voraus gesetzt. NeuOmega unterhält diese Einrichtung.
10. Im Club gibt es zu jeden Raum ein Regelwerk. Dieses Liegt am Eingang aus. Beim Eintritt in Neu Omega, muss dieses Regelwerk ebenfalls zur Lesebestätigung unterschrieben werden.
11. Jedes Mitglied von NeuOmega wird sich nach außen hin kennzeichnen. Hierfür gibt es Ringe oder Amulettes, Tattoos oder Branding. Die Paare werden gleich ausgestattet.
12. NeuOmega ist eine Organisation von Gleichgesinnten, die die Sexualität und deren verschiedenen Spielarten im Fokus haben. Respekt ist hier oberstes gebot. In einer freundschaftlichen Atmosphäre, wird jeder den anderen kennen und wissen was er macht. Die gesellschaftliche Stellung hat keinen Einfluss auf die Spiele unter den Mitgliedern.
13. Sicherheitspersonal wird die intime Atmosphäre schützen. Den Anweisungen des Personals muss jeder Zeit Folge geleistet werden.
14. Alles geschieht in Selbstverantwortung. Jeder muss auf sich Selber oder seinen Partner aufpassen. Alle Hilfsmittel müssen eigenständig geprüft werden. Defektes Inventar oder verunreinigtes, muss sofort der Verwaltung gemeldet werden.
15. Hygiene ist oberstes Gebot. Alle Hilfsmittel sind, soweit machbar, desinfiziert und verpackt. Unverpackte Hilfsmittel sind sofort zurück zu geben, bzw. nach Gebrauch. NeuOmega wird diese wieder desinfizieren und neu verpacken, soweit machbar.
16. Alles, was bei NeuOmega passiert, bleibt in den Reihen von NeuOmega. Nach Außen hin wird diese Organisation als Erotikvereinigung geführt. Sollten genauere Informationen benötigt werden, kann man sich über die Presseabteilung oder den Inhabern Informieren.


Karin setzte sich wieder.
Es begann nun NeuOmega. Das Dorf war aufgebaut, die ersten Ausbilder waren verpflichtet, Mediziner und Psychologen engagiert. Alles um einen sauberen Start hin zu legen. Karin und Michael hatten in dem Dorf viele ehemalige Omega verpflichtet. Diese hatten wirklich gut die einzelnen Spielarten durchgeplant und in Stufen unterteilt. Mit den Behörden war abgeklärt worden, dass zwar ein Zaun darum errichtet wurde, Auch eine Personen Kontrolle passieren würde, Gäste aber sich in Begleitung dort bewegen konnten. Alle Aktionen müssten in den Gebäuden passieren oder in der Nacht in speziell abgesperrten Bereichen. Es gab zwar vereinzelt Proteste dagegen, Karins Auftauchen besänftigte aber alle Gemüter.
Es war der erste Abend, den Karin und Michael wieder im Club verleben konnten. Sie gingen von Paar zu paar um diese genauer kennen zu lernen. Sie erhielten fast nur positive Kritik. Das Negative kam gleich auf die ToDo Liste. Hauptsächlich aber ging es darum, dass die Paare die ja schon seit langem etwas machten, aufwändige Tests machen mussten und bei den unteren Stufen es einfach kein Spaß machen würde. So beschlossen Karin und Michael die Paare in Stufen einzuteilen, ohne dass sie die Prüfungen machen müssten. So waren alle Wogen geglättet.
Offiziellen Besuch gab es auch. Der Bürgermeister wollte es sich nicht nehmen lassen einen Club, den die so bekannten Bürger der Stadt eröffneten, zu besuchen. Anscheinend wurde ihm nicht mitgeteilt um was es sich handeln würde. Doch dieser schaute sich, trotzdem er sehr überrascht war, alles an. Dieser offene Umgang mit BDSM war ihm fremd. Aber er lobte die Ziele und ein Pressevertreter, der dabei war, wusste nicht wie er seinen Artikel über den Club schreiben sollte. Man einigte sich, zusammen mit Karin einen Artikel zu verfassen und den Besuch des Bürgermeisters darin mit zu erwähnen.
Im Nachhinein war dieser Artikel ein großer Erfolg. Weder Vorurteile noch Klischee wurde darin verpackt. Direkt angesprochen, auf eine witzige Weise, war anscheinend die richtige Richtung gewesen. Vereinzelt zogen sogar Pärchen in das Dorf. Die Schule wurde auch immer intensiver genutzt. Dieses Stufen System schien ein Erfolg zu sein.

Nur NeuOmega Junior wurde nicht so ganz angenommen. Es gab zwar den ein oder anderen, der sich dahin verirrte, denen konnte meist geholfen werden, doch so der Richtige Erfolg war es nicht. Dann kam eine Anfrage, überraschend von einer Schule. Hier sollten sechzehn jährige erzählt bekommen, dass es noch mehr gibt als nur den Sex. Das war genau das was sie brauchten. Anna, Karin und Ben stellten eine Show auf die Beine. Immer mehr verloren die Scheu und da sie diese coolen Typen, die sich verhauen und Spaß dabei haben, wieder sehen wollten, wurde Omega Junior zwar zunächst mit den falschen Vorzeichen, dennoch mit sehr guten Ergebnissen belohnt.

Es war super gelaufen und die Besuche von Omega international, so bezeichnete Michael die alten Omega, wurden auch seltener. Sie sahen ein, dass sie gegen die allgemeine Macht nicht ankamen.

Karin saß im Wohnzimmer, als es an der Tür läutete. Eine Dame, Mitte Dreißig, wollte Karin sprechen. Karin spielte gerade mit Rosalia Blumen schmeißen. Rosalia zog einzelne Blumen aus den Vasen und Mama steckte sie wieder zurück. Die Frau war überrascht und Karin hatte den Wirbelwind geschnappt und sich mit ihm aufs Sofa gesetzt. „Guten Tag Frau Speierling. Ich bin Natascha Klaus. Meine Tochter war bei Omega Junior nun habe ich ein Problem. Die Herrschaften meinten es wäre da nichts zu machen und so will ich mich bei ihnen melden.“ Die Dame war wirklich sehr schüchtern. Karin setzte ihr sanftes Lächeln auf. „Kein Problem erzählen sie mal um was es geht.“ Sagte Karin sanft. „Naja meine Tochter hat mir von ihnen erzählt. Dann habe ich mich informiert. Und es wäre genau das was mich fasziniert. Sie bilden jemanden zur Sexsklavin aus, die auch Haushaltstätigkeiten ausübt. Leider weiß ich nicht wie ich das machen soll. Erstens habe ich keinen Partner und zweitens, kann ich mir ein Haus da nicht leisten. Das nächste ist, dass meine Tochter minderjährig ist.“ Natascha schaute verzweifelt aus der Wäsche.

Karin erkannte das Problem. In das Dorf durften laut Satzung nur Paare einziehen und Minderjährige hatten da sehr strenge Auflagen. Durften sie mit den eigentlichen Aktivitäten nicht mit in Berührung kommen.

Karin dachte nach und schmunzelte. Bald könnte sie Rosalia nicht mehr bei solchen Gesprächen dabei haben. „Also Ich habe da eine Idee. Wie wäre es, Wenn du dort ausgebildet wirst, deine Schulungen bekommst und bei verschiedenen Familien deinen Dienst machst. Natürlich entsprechend einer Stufen und deiner Wünsche. Deine Tochter wird im Dorf mit Dir in eine Wohnung ziehen, und du bekommst ein Gehalt. Die Schule ist im Nachbardorf und es geht ein Bus morgens und abends, so wäre deine Tochter den Ganzen Tag außer Haus, ihr könntet da wohnen und du würdest da deine Lust ausleben können.“ Karin hatte einen Plan. Natascha blickte auf. „Ja das wäre genau das was ich wollen würde.“ Ihre Augen wurden heller. Und ein leises lächeln trat auf ihr Gesicht. „Ok ich will dir noch keine Versprechungen machen. Ich werde mich darum kümmern.“ Sagte Karin. Natascha ließ ihre Daten da und Karin fing an zu organisieren. Hausmädchenschule. Das war ihr Gedanke. Karin klärte ab, dass ein paar Familien, die Interesse daran hätten, Natascha buchen konnten für Hausarbeiten, primär aber, um Sexuelle Ausnutzung mit zu buchen. Das Interesse war größer als erwartet. Fast jede Familie sagte ja. So konnte Karin Natascha nicht nur mit in dem Dorf leben lassen, Natascha könnte sich da eine Wohnung leisten und ihre Tochter wäre gut mit unter gebracht.

Es kam nun immer öfter vor, dass Karin und Michael aufgesucht wurden. Sie hätten nie gedacht dass es so einen Zuspruch geben würde. Das Dorf der Perversen und der Lust, wie sie es nannten, würde bald, wenn es so weiter gehen würde, aus allen Nähten platzen.

Karl und Bianka hatten sich NeuOmega angeschlossen. Immer mehr waren zu Karin und Michael abgewandert. Sie behielten ihren Club, machten aber eher kommerziellen SM. Alles was sich in der Szene traf, wurde da aufgefangen. Die meisten Sorgen hatte sich Karin um das Omega Kaufhaus gemacht. Der Laden gehörte zum Club. Dieser Laden war eigentlich überladen. Viel zu viel Zeug stand da rum und vergammelte. Michael fegte einmal durch und aus diesem düsteren Lagerhaus mit Hinterhofmentalität, wurde ein BDSM Spielzeug Verkauf und Herstellungs- Laden für jedermann. Damals war er sehr gut beraten worden und das sollte ausgeweitet werden. Man wollte weg von den üblichen Sexspielzeug Krempel. Das besondere, qualitativ hochwertige sollte hier günstig verkauft werden. Der Ramsch, der noch in den Regalen verstaubte, wurde als Reduzierte Ware angeboten. Nun war es ein laden, mit individueller Beratung, einem Kleinen Lager, in dem quer Beet alles da war, aber auch hochwertige Leder, Lack und Latex Waren angepasst und verkauft wurden. Auch die Spielzeuge selber, wurden individuell angefertigt. Massenware, wurde nur in höchster Qualität, intern geprüft freigegeben. Es gab sogar einen FSK 16 Eingang. Bei dem natürlich unter Einhaltung der Gesetze, ebenfalls Beratungen statt fanden. Das ein oder andere konnte sogar käuflich erworben werden. Kondome waren da zum Beispiel im Sortiment.

Ja es war viel zu tun. Die Spiele kamen komplett zum erliegen. Zwar trafen sich so der ein oder andere, aber alle zusammen kamen vorerst nicht mehr zusammen.

Eines Morgens kam Karin total fertig von der Toilette. Sie hatte sich übergeben müssen. Sie war verwundert. Hatte sie doch nach Rosalias Geburt das Stäbchen bekommen. Schwanger konnte sie eigentlich nicht sein.

Michael bearbeitete gerade ein paar Anfragen als Karin herein kam. So böse hatte er sie nur sehr selten gesehen. Karin warf ihm was auf den Tisch. „Kannst du mir das erklären?“ Fragte sie in einem bösen Ton. „Nö ich erkenne da nichts außer grauen Linien.“ sagte Michael, der das Foto als Ultraschall Foto zwar erkannte, dennoch zu Karin keinen Bezug aufbauen konnte. „Ich weiß nicht mein Lieber Schatz was du dir dabei gedacht hast!“ Sagte Karin weiterhin in einem bösen Ton. „u Schatz wovon redest du was ist das?“ fragte Michael etwas kleinlaut, der sich keiner Schuld bewusst war. „Also das ist ein Foto, von deinem Kind!“ fauchte Karin. Michael blickte sie verwirrt an. Was willst du mir denn jetzt mit einer Ultraschall Aufnahme von Rosalia sagen Schatz, ich verstehe nicht!“ Sagte Michael und hoffte das seine Verzweiflung mit rüber kam. Karin konnte nicht mehr. Ein Breites Grinsen trat in ihr Gesicht. „Nö Rosalia ist das nicht. Das Bild ist von Eben!“ Michael verarbeitete erst nach und nach was Karin damit sagen wollte. Michaels Mund viel auf, als er verstanden hatte. „Aber ihr benutzt doch alle diese Stäbchen. Die sind doch Sicher!“ Stotterte er. „Ja wenn man eines drin hat schon!“ Lachte Karin. Michael blickte Karin erstaunt an. Aber nach Rosalia haste doch erst eines erneuert bekommen.“ Stotterte Michael. Karin lachte. „Nö hab ich nicht. Deine Frau ist einfach zu dämlich. Ich habe mich betäuben lassen und mein Gehirn hat Erneuerung eingebrannt. Dafür musste das alte erst einmal heraus. Nur das haben sie auch gemacht. Ich war der Meinung, sie hätten ein neues rein gemacht. Nun bin ich schwanger und wie man sieht, kommt ein Kleiner Michael. Zuerst lächelte Michael, dann wurde er ernst. Schatz. Wir haben uns aber nicht zurück gehalten. Theoretisch könnte es von irgendeinem aus unserer Gruppe sein.“ Karin nickte zustimmend. Ok ich will keinen Test. Ich liebe dich, wir sind verheiratet und so was kann passieren. Ich sehe es als unser Kind an. Egal ob es von einem anderen sein kann. Wir schlafen mit vielen und so was kann immer mal vorkommen. Mein, Unser Sohn!“ Sagte Michael fest. Karin kullerte eine Träne die Wange herunter. Sie ging auf Michael zu, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn. „Ich liebe Dich,“ sagte sie nur und beide kuschelten wortlos und in Gedanken versunken. Michael hatte es ernst gemeint. Selbst wenn ein andrer der Vater wäre, Karin ist mit Michael verheiratet und er kann dem Kind einiges bieten.

Die Neuigkeit machte schnell die Runde. Abends Wurde angestoßen und Joa Lee begann die Safttherapie. Alle waren im Wohnzimmer versammelt und Michael klärte über die Situation auf.

„Leute. Es ist folgendes. Rein Theoretisch, könnte jeder hier der Vater sein. Ich will mit offenen Karten spielen, deswegen sage ich es. Karin und ich haben aber beschlossen, es als unser Kind anzusehen. Es sei denn ihr hättet damit ein Problem. Anna hatte blitzschnell reagiert. „Ihr beiden wenn wir das jetzt besprechen, dann seit ihr nicht dabei. Wir teilen euch gleich unsere Meinung mit.“ Karin nickte und zog Michael mit auf die Terrasse.

Es dauerte etwas dann holte Maike die beiden wieder rein. „Also Karin und Michael wir sind Eurer Meinung. Nicht weil wir uns der Verantwortung entziehen wollen, sondern, weil wir der Meinung sind, dass wir ebenfalls genau so reagieren würden. Wir sehen Rosalia ja ebenfalls als unser aller Kind an. Genau so wird es mit dem neuen Nachwuchs und wenn eine andere schwanger wäre, wäre es genau so.“ Maike sprach für die Gruppe. Karin traten Tränen in die Augen. Sie ging aus dem Zimmer und Michael wollte folgen. Sie wies ihn aber zurück. Als Karin wieder kam, hatte sie für jeden Teströhrchen dabei.

„Entschuldigt, Nein. So kann ich das nicht. Ja ich will das Kind bekommen. Aber ich will auch wissen von wem es ist. Ich wäre viel glücklicher, wenn ich mir sicher bin, von wem das Kind ist. Karin drückte jeden ein Röhrchen in die Hand. Und überraschte damit jeden. Es trat betretene Stille ein und Ben war der erste, der eine Speichelprobe abgab. Sein beschriftetes Röhrchen, legte er sanft in Karins Hand und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Karin blickte ihn dankend an und schon drückte ihr jeder das benutzte Röhrchen entgegen. Michael hatte Tränen in den Augen. Auch seine Probe gab er ab, stellte sie auf den Tisch und verließ den Raum. Kurz darauf, hörte man, wie im Keller die Musikanlage wummerte. Anna wollte hinterher doch Karin hielt sie auf. „Lass ihn. Er wird damit klar kommen. Gib ihm die Zeit die er braucht. Ich habe ihn damit überrumpelt und mal wieder meinen Willen durchgesetzt. Wenn dann muss ich da runter und das klären.“ Karin gab Anna einen Kuss und ging.

Die Gruppe verließ ebenfalls bedrückt das Haus. Es dauerte ein paar Wochen. Karin hatte den Fötus untersuchen lassen und die Proben abgegeben. Das Ergebnis sollte der Arzt abends in der Gruppe bekannt geben. Bis dahin war die allgemeine Stimmung sehr gedrückt. Karins Vorstoß kam nicht gut an. Michael hatte sich auch von Karin etwas distanziert. Er zeigte ihr eindeutig, dass das zu viel war. So saßen sie wieder zusammen und Ben begrüßte seinen Kollegen. Der Arzt merkte, dass die Stimmung allgemein sehr gedrückt war. Karin hatte ihn gebeten es auf eine Bestimmte Art zu machen und daran wollte er sich halten. Er tat so, als ob er jemanden eine schwere Krankheit beibringen müsste. Also las er die Ergebnisse vor. „as Ergebnis ist sehr eindeutig. Der Fötus hat eine Anomalie, die einfach nachzuweisen ist in der DNA. Nur eine Probe wies diese Anomalie auf und somit ist der Vater eindeutig zu bestimmen. Die Probe Bastian. Ist ganz und gar ausgeschlossen. Die Übereinstimmung ist nur soweit gegeben dass sie vom Typ Mensch ist. Die Probe Frank. Er hat eindeutig Ungarische Vorfahren, das ist mit der Probe nicht vereinbar. Die Probe Johannes ist es auch nicht. Mein Kollege Ben, dessen Wesen, nicht mit seiner Probe übereinstimmt kann ich auch ausschließen. Michael blickte auf. Nun war er es nur noch. Und der Arzt bestätigte das die Probe Michael ist zu mehr also nur Sicher der Vater. Michael fing an zu heulen. Das war zu viel für ihn. Damit hatte der Arzt nicht gerechnet. So hatte noch kein Vater reagiert. Michael stand auf, bedankte sich händeschüttelnd bei dem Arzt und schüttete den Rest des frisch eingeschenkten Whiskeys in sich hinein. Nur um die Karaffe zu schnappen, das Glas und auf der Terrasse zu Verschwinden. Die Gruppe musste lachen als er draußen war und schickte Karin hinterher. Karin schickte alle nach Hause. Sie musste nun Michael wieder milde stimmen. Der hatte bereits das Glas in den Garten geworfen und hatte die Karaffe am Mund. Diese war schon halb leer als Karin raus kam. Michael lachte Karin diabolisch an, Zog sich den Rest des Tropfens in den Kopf und hielt rülpsend die leere Kristall Karaffe Karin entgegen. „Mach mal voll Weib“ raunte er und Karin deutete ihm einen Vogel an. Michael schmiss das teure Ding hinter sich, was die Karaffe mit einem „Ich geh kaputt“ beantwortete und er holte sich eine neue Flasche. Diese hatte er schon am Mund, als er auf die Terrasse kam. „So da hast du nun deine Bestätigung mein Schatz. Sei stolz auf dich!“ das hast du super gemacht. Du weißt nun dass du ein Kind von jemanden hast, den du mit dieser Aktion vertrieben hast. Ich habe kein Bock mehr auf diesen Scheiß. Wenn ich nicht exakt so reagiere wie du es willst, dann setzt du es durch. Egal wie ich mich dabei fühle. Ich mache jetzt Urlaub. Ich verschwinde ich brauche Abstand von meiner Frau, die mich bevormundet und meine Entscheidungen nicht akzeptiert.“ Michael nahm einen tiefen Schluck und verschwand im Haus. Kurz darauf hörte man die Haustür und einen Wagen weg fahren. Michael hatte alles da gelassen. Sein Mobiltelefon, das Peter Telefon, seinen Laptop. Einfach alles. Karin sank auf der Terrasse zusammen. Sie heulte bitterlich. Wusste sie, was sie getan hatte. Sie musste es wissen. Sie wollte es so sehr. Sie wollte nur mit Michael ein Kind haben und sie wollte ihn als Mann. Das hatte sie nun verloren.

Heulend saß Karin, sich selber Vorwürfe machend auf dem Sofa, als Anna herein gestürmt kam. „Stimmt das? Michael ist weg?“ Plapperte sie los und Karin nickte nur heulend. Anna nahm Karin in den Arm.

Es war der fünfte Tag. Michael war nach Süd Amerika geflogen. Er hatte nur seine Karte und seine Ausweise dabei. Michael hatte sich nach der Ankunft so was von besoffen, dass er zwei Tage Probleme hatte. Nun stand eine neue Flasche Whiskey auf seinem Tisch. Das Zimmermädchen hatte er schon oft wieder raus geschickt und diese hatte erst nicht einmal protestiert. So besoffen wie der war, wollte sie nicht dagegen angehen. Nun klopfte sie erneut. Michael stand auf und machte ihr auf. Er hatte einen hundert Dollar Schein, den er ihr in die Hand drückte. Sie sprach nur Portugiesisch und das konnte er gar nicht. Er entschuldigte sich auf allen Sprachen für das Aussehen des Zimmers und sie räumte auf. Als sie fertig war, stellte sie sich vor ihm, und meckerte ihn an. Er fand die Situation mehr als komisch. Sie regte sich wahrscheinlich zurecht auf. Doch auch sie verschwand irgendwann und schmiss ihm den einhundert Dollar Schein wieder entgegen. Fluchend verließ sie das Zimmer. Als es wieder Klopfte. Michael machte genervt die Tür auf. Sicher hatte das Zimmermädchen irgendetwas vergessen. Doch vor ihm stand eine einheimische Schönheit. Elegant im Abendkleid. Mit einem Akzent sprach sie Michael an. „arf ich herein kommen? Ich bin die Tochter des Hotel Besitzers.“ Michael nickte und ließ die Dame Herein. Er ließ sich wieder auf das Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein, auf dem er nur Lokale Programme empfangen konnte. „Also Herr Speierling. Ich habe so ein paar Erkundigungen eingeholt über sie. Sie sind ein sehr erfolgreicher Mann mit einer wunderschönen und dazu noch intelligenten Frau. Wie kommt es, dass sie sich hier selber bestrafen?“ Die Frau ging in die Vollen und voll auf Konfrontation. „Haben sie mit meiner Frau geredet?“ Wollte Michael wissen. Und sie lächelte. „Natürlich!“ Sagte sie. Michael stand auf. Gut dann buche ich jetzt um.!“ Michael wollte einfach aus dem Zimmer gehen, denn Gepäck hatte er nicht. Alles was er brauchte war in seiner Hosentasche. Sie hielt ihn auf. „Setzen!“ sagte sie und Michael war überrascht, das sie so resolut war. „Leider sind es immer die tollen Männer die vergeben sind. Ich soll ihnen von einer Anna ausrichten dass sie ein Arschloch wären, Eine Joa Lee wünscht ihnen eine Alkoholvergiftung und eine Marie bestreitet sie zu kennen. Nur eine Maike hatte nette Worte übrig, wir sollen ihre Überreste bitte in einem Sarg nach Deutschland schicken wenn es soweit ist. Ihre Frau sagte gar nichts. Das zeigt mir, dass sie ein absolut liebenswerter Mann sind, der gerade etwas auf der falschen Spur läuft. Bleiben sie Bitte und ich soll ihnen von unserem Zimmermädchen sagen, dass sie ihr Geld behalten sollen, damit sie es zum tot saufen benutzen können.“ Michael musste laut los lachen und die Dame stimmte mit ein. Sie schritt auf Michael zu und küsste ihn auf den Mund. „Mache dich fertig. Geh in die Wanne und gegenüber ist ein Modehaus. Lass uns heute Abend aus gehen, ich will diesen Menschen kennen lernen.“

Michael war fasziniert von der Frau. Er tat was sie gesagt hatte und stand eine Stunde später frisch rasiert in der Lobby. Neue Wäsche hatte er auch an. Sie machte einen Pfiff als sie ihn sah und hackte sich bei ihm ein. Gemeinsam ging es in ein Restaurant, in dem Michael natürlich die Rechnung übernahm. Sie fragte ihn gezielt aus und innerhalb der kurzen Zeit, kannte sie ihn schon sehr gut. Sie wusste nun wer er war, und was ihn bewegt hat so aus zu rasten.

„Sag mal. Bei all dem Ärger. Hast du dich gefragt warum Karin es gemacht hatte?“ Fragte sie nach einer Weile. Michael blickte sie nur fragend an. „Naja es ist wahrscheinlich so, dass sie für sich es wissen musste. Sie wollte eben Gewissheit haben, wer der Vater ist. Das hätte sie aber auch anders machen können. Ohne mich direkt zu konfrontieren.“ Die Frau nickte. Dann viel Michael auf, dass er ihren Namen noch nicht wusste. „Also ich wüsste gerne deinen Namen“ sagte er schüchtern. Doch sie Schüttelte den Kopf. Nein ich werde deine Affäre sein. Du wirst nicht wissen wer ich bin. Nur was ich bin. Lass uns gemeinsam ein paar Tage verbringen und uns genießen.“ sagte sie mit einem heiseren Unterton. Doch zu ihrer Überraschung schüttelte Michael nur den Kopf. Nein ich liebe meine Frau und gehe nicht fremd. Wir können uns gerne unterhalten, schöne Abende verbringen, Essen und trinken gemeinsam, aber das Bett teilen wir uns nicht.“ Nun war sie es die überrascht schaute. „Ui das ist interessant. Die Männer, die mich wollten, wollte ich nicht. Jetzt ist ein Mann da, dessen Frau mir gesagt hat dass ich ihm die Scheiße aus dem Kopf Vögeln soll. Der sogar dafür bekannt ist, mit vielen anderen Frauen zu schlafen, mit denen er nicht verheiratet ist, mich sogar interessiert und nun bekomme ich einen Korb?“ Michael Nickte. „Ja“ war alles was er dazu sagen wollte. Dann lachte er. „Na das Telefonat schien aber etwas länger gewesen zu sein.“ und ihre Antwort, ein breites Lächeln, war Antwort genug. Michael holte einen Scheck heraus und schrieb eine Summe darauf. „Ok wunderschöne unbekannte. Das ist für dein Zimmermädchen. Wenn ich weg bin gibst du ihr das bitte. Sie nahm den Scheck und nickte. Lächelnd. Sie verbrachten noch einen schönen Abend zusammen, unterhielten sich noch eine Weile und gingen dann zurück in das Hotel. Vor seinem Zimmer nahm er sie an der Hüfte und küsste sie. „Ich danke dir für den Abend. Es war wunderschön. Wenn ich ein neues Leben anfange, würde ich mir wünschen es mit dir beginnen zu können. Solange ich verheiratet bin, wird das aber nicht passieren und ich liebe Karin zu sehr, als das das passieren würde. Sie Lächelte, küsste ihn zurück, drehte sich um und Sagte „Emanuela“ im gehen. Michael grinste breit.

Die folgenden Tage verbrachten Emanuela und Michael zusammen. Sie zeigte ihm die Gegend und er konnte abschalten. Nach einer Woche hielt sie ihm ein Zettel entgegen. Es war ein Flugschein. Michael stutzte. „as kam von deiner Frau. Das sollen wir dir geben. Ich rate dir, nimm diesen Flug wahr und geh nach Hause!“. Michael war platt. Sie wollten heute am Strand schwimmen gehen. Und nun das. Der Flug würde in ein paar Stunden gehen, so beschloss er, das Zimmer zu zahlen und zum Flughafen zu fahren. Emanuela hatte er nicht mehr gesehen. Michael wollte sich noch verabschieden und sich bedanken. Er saß nun im Wartebereich und wartete auf das Boarding. Als er aufgerufen wurde, drehte er sich nochmal kurz Richtung Ausgang um zurück zu sehen. Es ärgerte ihn dass er nicht auf wiedersehen sagen konnte. Doch dann saß er kurze Zeit Später in der Maschine. Der Flug war lange und so schloss er die Augen. Die Zeit verging schnell denn er hatte viel geschlafen. Nur zu den Essen war er wach und döste danach schnell wieder ein. In Frankfurt am Flughafen stieg er aus und passierte schnell die Kontrollen. Am Taxistand wurde er von hinten angesprochen. „Also was ist denn das für ein beschissener Freund? Fliegt nach Hause ohne Tschüss zu sagen!“ Hörte er Emanuela sagen. Freudig drehte er sich herum und küsste sie, was er irgendwie gar nicht wollte. Sie ließ es lächelnd zu. „eine Frau hat mir gesagt, ich soll dich in den Flieger setzten und meinen geilen Arsch mit darein schwingen. Anziehen!“ sagte sie, nachdem sie im Taxi saßen. Sie hielt ihm Handschellen entgegen. Michael tat was sie wollte und schmunzelte. Dass es weh tun würde, war ihm klar, dass er auch nun noch Schmerzen haben sollte, akzeptierte er auch noch lächelnd. „Ist das das erste mal in Deutschland?“ Fragte Michael und Emanuela nickte. „Es ist das erste mal, dass ich weiter weg bin als 100km außerhalb der Stadt.“ War ihre Antwort.

Das Taxi bog in die Auffahrt und Emanuela machte große Augen. „Ui das ist ja eine Villa“ war ihre bewundernde Aussage. Michael grinste breit und nickte nur. Als die Tür geöffnet wurde, kam Karin heraus gestürmt. Sie umarmte Emanuela sehr herzlich und beachtete Michael mit keinem Blick. „Herzlich willkommen und danke dass du mir meine Fundsache zurück gebracht hast.“ Sagte sie lächelnd. Emanuela, die immer noch erschlagen war, nickte nur höflich und sagte nur „Ja habe ich gerne gemacht Karin.“ Karin zog Emanuela ins Haus und ließ Michael stehen. Dieser wurde nun sauer und ging hinterher. „Hey was ist mit mir? Bekomme ich kein Hallo?“ Fragte er protestierend. Dann kam Anna die ihm eine Scheuerte. „Hallo Arschloch“ sagte sie und ging hinter Karin hinterher. Immer noch in Handschellen ging Michael ins Wohnzimmer, wo er von den Anderen spielerisch überwältigt wurde. Karin wurde vor ihm gestellt, und ihre Hände hinter seinem Rücken, ebenfalls mit Handschellen, gefesselt.
„Ihr beiden rauft euch nun zusammen. Ja Karin hat mal wieder einen Alleingang gemacht. Ja Michael hat mal wieder über reagiert. Karin ist Schwanger! Also Michael hau rein!“ sagte Anna lachend. Karin blickte Michael tief in die Augen. „Entschuldige Schatz du hast recht. Ich hätte anders reagieren müssen. Die Gruppe hat mir ordentlich den Kopf gewaschen und Emanuela hat mir bestätigt dass du das gleiche wie sie gesagt hast. Ja ihr habt recht. Entschuldige bitte. Ich Liebe Dich und ich liebe deine Kinder.“ Karin weinte nun und Michael musste sie etwas halten, da ihre Knie weich wurden. „Nein ich verzeihe dir das nicht. Das werde ich nie! Aber ich liebe dich mindestens genau so und deswegen werde ich es übergehen. Rede in Zukunft mit mir und treffe diese Entscheidungen nicht ohne mich dann wird alles wieder gut.“ Auch Michael hatte Tränen in den Augen. Sie Küssten sich innig und von Emanuela kam nur, „a geht sie hin, meine Letzte Chance.“ Während des Küssens musste Karin lachen. Die anderen machten beide los und Karin ging auf Manuela los.

„Schnappe dir ihn bevor ich ein Kind kriege. Im Moment kann er mit mir nichts anfangen. Nutze es aus und hintergehe mich.“ Karin küsste die überraschte Emanuela. „Verdammt wie macht ihr Latinas das eigentlich. Ihr seht alle so heiß aus?“ Fragte Anna, die das ganze argwöhnisch begutachtete. Michael ging auf Anna zu. Er hob sie hoch, ging mit ihr zu einem Sessel und schlug einmal richtig fest auf ihren Hintern. „Jaa du geile Sau mach weiter“. Brüllte sie den Schmerzt weg, der ihr wirklich auf dem Hintern Brannte. „Nix da zuerst entschuldigst du dich für das Arschloch!“ Sagte Michael fest. Anna stand auf und grinste Michael breit an. Dann gab sie ihm einen Kuss. „Nö aber so kenne ich dich. Machst mich immer nur geil und Basti bekommt dann die angewärmte Suppe nach Hause. Also du bist und bleibst ein Arschloch, das Arschloch das ich extrem lieb hab und mit der falschen Frau verheiratet ist.“

Emanuela hatte sich die Situation mit großen Augen angeschaut. „Auf das waren keine hohlen Worte nimm ihn dir.“ Flüsterte Karin Emanuela ins Ohr. „Nein Karin. Ich werde nicht mit einem verheirateten Mann schlafen.“ Sagte sie fest. „Ach so ja kein Problem wenn er dir nicht gefällt musst du natürlich nicht.“ sagte Karin etwas schnippisch. „Achtung Falle“ sagte Joa Lee lachend. Emanuela meinte. „Ja klar, wenn ich jetzt aufstehe und es mache, bringt mich Karin um.“ Joa Lee lachte. „Nein ganz im Gegenteil du gefällst uns allen. Wenn Michael dich jetzt nimmt, dann wirst du uns allen gehören, wie wir dir gehören werden. Das könnte dich höchstens durch Erschöpfung umbringen.“ Nun mussten alle lachen. „A pro Pos Umbringen. Michael, wenn du nochmal so eine Scheiße abziehst, dann solltest du, egal wo du bist, aufpassen. Meine Säfte sind nicht alle nur für das Wohlsein.“ Joa Lee hatte Michael fixiert und er merkte, dass es ihr durchaus sehr ernst war. Michael sagte was auf japanisch und Joa Lee schaute ihn nur böse an. Überlegte Kurz und antwortete dann ebenfalls auf japanisch.

Emanuela wurde in der Gruppe gut aufgenommen und Karin unterhielt sich noch sehr viel mit ihr. Als es spät wurde, gingen sie ins Bett. Michael stand, nachdem er tief eingeatmet hatte, vor dem Schlafzimmer. Nun wäre die Aussprache mit Karin dran. Er öffnete die Tür und sah Emanuela, die da in Unterwäsche auf dem Bett lag. Karin stand daneben. „Michael. Heute Nacht werde ich sie dir schenken. Morgen wirst du mich dann wieder neben dir haben.“ Sagte Karin, ging auf Michael zu und küsste ihn. „Schatz. Ja ich würde sehr gerne mit ihr schlafen. Aber du machst es schon wieder. Du fragst nicht was ich will. Ich will dich heute Nacht haben.“ Michael drehte sich zu Emanuela. „Sei mir nicht böse. Ein Teil von mir will dich wirklich haben. Doch es fühlt sich falsch an und ich habe mit Karin viel zu bereden.“ Emanuela verstand, ging auf Michael zu, küsste ihn und drehte sich zu Karin. „iese Nacht gehört alleine Dir. Das ist dein Mann ich habe da kein Recht mich mit einzumischen.“ Emanuela wollte gehen. Doch Karin hielt sie fest. „Michael ich bitte dich von ganzen Herzen. Je mehr du mich liebst um so schöner wird die Nacht für Emanuela. Ich wünsche es mir so sehr. Ich verspreche dir, dass ich dir nichts nachtrage. Wir müssen nichts bereden. Wir haben alle Zeit der Welt, uns umeinander zu kümmern. Ich habe Emanuela viel zu verdanken und das will ich ihr so danken. Ist es wirklich so schlimm der Gedanke eine so hübsche Frau haben zu dürfen?“ Karin blickte fast flehend Michael an. „Nein das ist es ja. Sie hat mir sehr geholfen. Das ist nicht nur, weil sie so ein toller Mensch ist. Sie ist extrem verführerisch und ich wollte zuerst dich haben bevor ich irgendeine andere haben darf.“ Karin küsste Michael sanft. „Bitte verbringe die Nacht mit ihr, das wünscht sie sich, das wünsche ich mir und das willst du auch.“ Karin drehte sich herum, ging zur Tür, zwinkerte beiden nochmal zu und verschwand. Etwas unsicher stand Emanuela noch mitten im Raum.

„Sag mal ich komme mir gerade vor wie ein kleines Kind.“ sagte Michael und Emanuela nickte grinsend. „Ok also du entscheidest, was immer auch passieren mag heute Nacht. Ich gehe jetzt ins Bad und bade erst einmal. Wenn du nicht willst, dann lege dich einfach ins Bett und ich verspreche, dass wenn ich mit der Wanne fertig bin, dann mache ich auch nichts mehr.“ Michael Ging ins Bad und ließ Wasser in die Wanne ein. Als er drinnen lag kam Emanuela auch ins Bad. „Michael. Dieser Körper hat sich noch niemanden hin gegeben. Verspreche mir dass du zärtlich bist.“ Michael lächelte und nickte. Unsicher zog Emanuela den BH aus und ließ ihn fallen, dann war das Höschen dran. Langsam glitt sie in die Wanne, auf der anderen Seite von Michael. Der lachte und hielt ihr die Hand hin. Sie nahm sie ängstlich und sanft zog Michael Emanuela zu sich. Sie kuschelten in der Wanne eine ganze Zeit. Sie erforschte ihn und Michael streichelte sanft ihren Rücken. Er wollte sie zu nichts drängen und ließ sie gewähren. „Mache ich das so richtig?“ fragte sie doch Michael legte seinen Finger auf ihren Mund. „Mach einfach was dir gefällt. Denke nicht daran mir zu gefallen. Lass dich fallen und du wirst es richtig machen. Egal was, genieße diese Nacht!“ Hauchte Michael. Nun entspannte sie sich merklich, sie genoss endlich Michaels Streicheln und sie erforschte weiter den Männlichen Körper. Mit einem Schwamm fuhr Michael über ihre Haut und sie ließ es geschehen. Nach einer ganzen Weile stand Michael auf, und deutete Emanuela an mit zu kommen.

Aus dem Abtrocknen machte Michael ein erotisches Spiel, was sie sehr genoss. „Ich werde dich nun verführen. Du musst nur genießen. Lass dich fallen und gib dich der Lust hin. Sagte Michael und sie tat es. Trocken ging es zum Bett. Doch das Handtuch hatte nicht mit der Erregung von Emanuela mithalten können. Sichtlich erregt glänzte ihr Kitzler, als sie vor ihm lag.

Nach allen Regeln der Kunst verwöhnte er sie. Küssen, knabbern, beißen lecken. Ihre Intimzonen ließ er aus. Er wollte sie ans obere Limit bekommen, was ihm auch gelang. Sie wand sich, als er endlich unterhalb des Bauchnabels anfing sich Richtung Scham auf zu machen. Sie spürte es. Immer näher kam er dem Schamhaar. Zum Leidwesen von Michael, der die schön gestutzten Schamhaare der Gruppe gewohnt war, hatte sie es nur relativ kurz gehalten und in Kontur gebracht. Nur deswegen hörte er da nicht auf.

Er richtete sich auf, beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss. Diesen beantwortete sie innig. Dann legte er sich neben sie. Sie wollte sich herum drehen doch er hielt sie zurück. Sie legte sich wieder auf den Rücken und wurde wieder steifer. Michael nahm seine Hand, legte einen Finger an ihre Nase und drückte ihren Kopf zu sich. „Ich will dir in die Augen sehen. Wenn ich dich jetzt streichele, dann will ich in deine Seele schauen und sehen was dir gefällt.“ Lächelnd hauchte er es ihr zu und sie lächelte ebenfalls.

Michael legte eine Hand auf ihren Bauch. Halte meine Hand und folge ihr, wies er sie an und sie folgte. Dann strich Michael mit einem Finger über ihren Bauch, in der Mitte des Körpers nach oben, bis oberhalb ihrer Brüste. Nun küsste er sie und während ihre Hand auf Michaels Hand lag, und sie ihm damit folgte, strich er sanft über ihre massigen Brüste. Sie stöhnte lustvoll in den Kuss und atmete tief, als sie die erste Berührung spürte. >> Nun griff er ihre Titten ab<< {Nein das ist für die primitiven!} Er streichelte und Knetete das üppige Gewebe und sie spürte immer mehr Lust in sich aufkommen. Das gleiche machte er mit der anderen Seite auch. Erst als er zu der Brustwarze der einen Brust kam, hörte er auf sie auf den Mund zu küssen.

Fest aber dennoch sanft, drückte Michael nun ihre Brust nach oben. Ihre Brustwarze, die schon lange ihre Erregung anzeigte, wurde dabei schön nach oben gepresst. Michael küsste diesen kleinen Knubbel sehr sanft. Das gleiche wiederholte er auf der anderen Seite. Seine Hand, Streichelte nun etwas fordernder ihre Brust weiter. Emanuela wand sich nun vor Lust. Sie hielt es kaum noch aus. Ihr Körper schrie nach Erlösung, doch Michael war noch lange nicht soweit. Ihre Fingernägel hatten sich schon tief in seine Hand Gebohrt und nun bewegte er diese in ihre Körpermitte.

Als er an der Scham wieder ankam, legte er sich zwischen ihre Beine mit dem Oberkörper und hatte nun so seinen Mund direkt vor Ihrer Scham. Er ergriff mit seinen Händen ihre und vergrub nun seinen Kopf in ihrem Schoß. Sie stöhnte laut auf, als seine Zungenspitze ihren Kitzler berührte. Sie machte ein Hohlkreuz und presste seine Hände zusammen. Nun richtete er sich wieder etwas auf, nur um ihre Innen Seiten der Schenkel, ebenfalls mit Küssen zu versehen. Er glitt vom Knie innen nach Oben. In der Spalte zum Übergang zu ihrer Scham stoppte er, was wieder Unwohlsein hervor ruft, Sie wollte mehr doch nun war die andere Seite dran. Als er endlich mit seinem Mund wieder ihre Schamhaare berührte, war sie kurz vor dem Orgasmus. Nur noch das spalten ihrer Schamlippen mit seiner Zunge war notwendig, und sie Explodierte in einem heftigen Orgasmus.

Michaels Gedanke war, jetzt schon? Na gut dann eben nochmal und so machte er einfach weiter. Er küsste die Schamlippen, nur um dann mit der Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen und ihren Eingang zum Paradies. Dachte sie es könnte nicht noch intensiver werden, kündigte ein ganz kurzes Zittern ihren schnellen zweiten Orgasmus an. Dieser war aber extrem. Ruhig war sie die ganze Zeit nicht. Sie war allgemein sehr laut doch das überstieg alles was Michael kannte. Sie kam extrem heftig und extrem laut. Michael wollte ihr eine Pause gönnen und krabbelte wieder nach oben zu ihrem Kopf. Kaum war er in ihrer Nähe küsste sie ihn Wild. Das feuerte ihn an und er legte sich nun auf sie. Das Kondom hatte er schon in seiner Hand und sie hielt ihn zurück. Brauchst Du nicht!“ sagte sie und Michael folgte.

Er winkelte die Beine etwas an, setzte seine Eichel an ihren noch natürlich verschlossenen Eingang und streichelte wieder ihre Klitoris. Einen Leichten Druck gegen ihren Unterleib, hielt seine Erregung an Position, auch wenn sie sich bewegte. Er trieb sie wieder zu einem Orgasmus doch kurz vor der Erlösung, bewegte er seine Hüfte Vorwärts. Mit einem Ruck drang seine Eichel ein und zerriss, was im Weg war. Erst als er nun tiefer eindrang, spürte sie den Schmerz, den er mit seinem Finger geschickt weg massierte. Erst als sie sich an den Eindringling gewöhnt hatte, konzentrierte sich Michael auf den reinen Sex. Sie war schon wieder soweit das sie kommen konnte und tat es auch. Kreischend kam sie, schlug um sich auf das Bett und fing an zu weinen.

Michael zog sich aus ihr zurück und hielt sie im Arm. Sie zitterte noch eine ganze Weile und noch viele Wellen durchzogen ihren Unterleib. Michael machte das Licht aus und sie kuschelten sich aneinander. „anke“ war alles, was sie noch sagen konnte und schlief ein. Michael lächelte, sein Lustspender, der nicht zum Abschuss kam, beschwerte sich noch eine ganze weile doch auch Michael schlief dann irgendwann ein.

Emanuela lag schon eine ganze weile wach da. Doch erstens wollte sie Michael nicht wecken und zweitens genoss sie ihn, nackt und umarmend an sich. Als Karin ins Zimmer lugte. Lächelnd sah sie die Gefangenschaft von Emanuela und half ihr. Mittlerweile war es auch dringend geworden und die beiden Frauen gingen ins Badezimmer. Emanuela berichtete was sie alles erlebt hatte und gestand, dass Michael nicht gekommen war. „Naja entweder revanchierst du dich jetzt bei ihm oder du lässt es und ich mache es.“ Sagte Karin kichernd. „Wenn ich darf dann mache ich es.“ Sagte Emanuela.

Karin nickte nur zufrieden lächelnd mit dem Kopf. Michael hatte sich im Schlaf auf den Rücken gedreht und Emanuela machte keine halben Sachen. Michaels schlaffen Penis, nahm sie direkt in den Mund. Als Michael wach wurde, ergoss er sich direkt in Emanuela. Er hatte nicht einmal zeit gehabt, richtig aufzuwachen. Sie grummelte und gab lustige Töne von sich. Michael sah Karins Gesicht und meinte Danke Schatz. Hatte er noch nicht registriert dass es da unten ja noch nicht aufgehört hatte schön zu sein. Karin musste lachen und Emanuela dann auch. Diese Verschluckte sich aber und musste Michaels bestes Stück wieder aus dem Mund entlassen. „Sehr gerne Schatz aber ich befürchte, du hast dich bei der falschen bedankt.“ Sagte Karin lachend und küsste Michael. „Boa nicht wirklich toll der Geschmack. Zum Glück weit weg von widerlich. Aber ich hoffe es hat trotzdem gefallen.“ Kam es von Emanuela, die sich wieder gefangen hatte.

„Oh Mist entschuldige bitte Emanuela. Ich war noch nicht wirklich wach.“ stotterte Michael. „Na aber da warst du noch keine Jungfrau das hast Du nicht zum ersten mal gemacht.“ sagte Karin, die Emanuela beim Blasen beobachtet hatte. „Was meinst du wie ich die Männer bis jetzt von mir fern halten konnte?“ Antwortete Emanuela lachend.

Karin und Emanuela legten sich zu Michael, der sich über die beiden freuen konnte. Die Tür flog auf und Anna stand nackt da. „Verdammt du heiße Biene. Du hast so geschrien, dass ich Basti die ganze Nacht benutzt habe. Nun brauche ich noch einen Orgasmus. Mädels macht platz Michael ist dran da Basti kaputt.“ Rief sie und schon lag sie auf ihm. „Och Menno.“ war ihre Antwort, als sie Merkte dass Michael gerade erst gekommen war. „er sabbert ja noch“ sagte Anna und kümmerte sich um Michael, um ihn wieder funktionsfähig zu machen. Emanuela war erstaunt. Alle ließen Anna gewähren und Anna nahm sich was sie brauchte.

Als Anna sich endlich an Michael vergehen konnte, Sagte Michael.“ Ich habe mich noch nie getraut ihr das zu verwehren. Ich habe keine Ahnung was passiert wenn ich nein sage.“ Anna Lachte. Erstens ist mir es scheiß egal was du willst und zweitens würde ich ihn dann mit nehmen!“ Nun lachten alle, bis auf Anna, die sich genüsslich den Rest von Ihrer Lust zum Orgasmus holte. „anke Schatz“ war alles was sie dann noch sagte. An der Tür drehte sich Anna nochmal um. „Geile Hupen“ halte sie warm ich komme bald wieder dann gehören diese geilen Trümmer Teile mir!“ Und schon war sie weg. Zu dritt genossen sie noch ein bisschen das warme Bett und gingen dann gemeinsam in den Pool. Die Wanne einlassen hätte zu lange gedauert.

„Karin und Michael ich wollte mich bei euch bedanken. Für vieles aber das von gestern Abend war extrem schön. Ich hatte mir immer ausgemalt wie toll es werden würde. Aber das war echt super toll, der Wahnsinn. Danke!“ Sie hauchte noch schnell ein paar Küsse zu Karin und Michael und schon war sie aus dem Wasser. Sie wollte den beiden Privatsphäre bieten. Doch Karin und Michael kamen mit. Beim Frühstück wurde Rosalia gebracht. Emanuela verliebte sich sofort in die kleine.

Emanuela war noch ein paar Tage in Deutschland und durfte die Gruppe erfahren. Sie war der Motor, der den Schwung wieder rein gebracht hatte. Sie musste aber wieder zurück.

Michael und Karin hatten sich auch ausgesprochen. Das nächste Kind kam und das musste vorbereitet werden. Michael versprach sich in Zukunft mit um die Verhütung zu kümmern. Dieses Gespräch kam auf, als die Gruppe wissen wollte wie es denn zu der Schwangerschaft kam. Als sie hörten, dass Karin das ganze unter Narkose machen lassen hatte, da sie es nicht mit bekommen wollte, und sie einfach den Arzt falsch verstanden hatte mussten alle lachen. „Sag mal Schatz. Wer sagt denn dass das alle Kinder sind, die wir haben wollen.“ Das Wir hatte Karin extra betont. Michael antwortete. „Ich hätte so lange weiter gemacht bis ein Sohn raus kommt. Da das ja anscheinend nun der Fall ist, reicht es mit Kindern. Und da ich ein Teil von Wir bin, wird es dir auch reichen oder haben wir uns geirrt?“ Michael blickte beim letzten Wort Karin ernst an. Diese lächelte. „Nö haben wir nicht nur du!“ Michael blickte Karin verwundert an. Sylvia räusperte sich.

Naja. Wir haben nochmal über das alles nachgedacht. Bea und ich wünschen uns ein Kind. Wir wollten es dir überlassen ob du es Bea oder mir machen willst.“ Michael musste laut auflachen. „Neeee! So nicht. Das Wir hatte mich nicht eingeschlossen! Wir haben nicht darüber nachgedacht und das ich in diesem Teil der Ausschlaggebende bin ist der Punkt. Wenn es aber Karin mit eingeschlossen hat, und ich unter diesen Voraussetzungen eher bereit wäre, Müssten wir vier das nochmal besprechen. Es hat sich im Grundsatz nämlich nichts an meiner Meinung zu einem Kind geändert!“ Betretenes Schweigen trat ein. Ja man hatte Michael außen vor gelassen bei den Gesprächen, man kannte ja seine Einstellung.

„Also Gruppe. Ich stelle folgende Bedingung. Erstens Sylvia wird die Mutter werden. Zweitens, während der Produktionsphase kein Sex mit anderen Männern außer mir. Nach erfolgreicher Produktion habe ich freien Zugang zum Kind. Jeder Zeit. Das Kind wird mit dem Wissen aufwachsen, dass ich der Vater bin. Wenn das Kind erwachsen ist, wird ihm die ganze Wahrheit erklärt. Ihr kümmert euch hauptsächlich darum. Erziehung ist Eure Sache. Alle vier beteiligten stimmen dem bedingungslos vor allen zu. Es wird zu einem normalen Akt kommen. Es wird kein Reagenzglas Kind. Meine Frau muss dem aus freien Stücken und ohne Zweifel zustimmen. Hat sie auch nur die leisesten Bedenken, passiert es nicht. Ich habe grundsätzlich Vater Rechte und werde bei allen Behörden auch als solcher angegeben. Ich darf und werde alle Pflichten eines Vaters erfüllen. Das Kind wird ein Anspruch auf mein Erbe haben. Finanziell werde ich zu 100% dafür aufkommen. Das was.“ Es wurde ruhig. Und Karin sah sich als erste in der Pflicht.

„Für mich als Frau ist es natürlich komisch, wenn mein Mann seine Kinder sehen will und erst einmal zu einer anderen Frau fährt.“ Karin wurde korrigiert von Michael der dabei schmunzeln musste. „Zwei Frauen“. Karin lachte „Ja sogar zwei Frauen. Das wird immer komisch sein. Genau so wird es für Sylvia komisch sein, ihrer Zukünftigen, das Kind zu zeigen. Wir werden alle vier daran zu knabbern haben. Ich liebe diese beiden und ich liebe Dich. Du hast mir schon oft genug bewiesen, dass ich mich auf dich verlassen kann. Einen besseren Vater wie dich kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ihr ab und zu ein Augen verdrehen und vielleicht bei meinen Tagen ein Grummeln akzeptiert, dann bin ich dabei.“ Bea grinste nur breit und hauchte einfach nur ein Danke zu Michael. Sylvia wollte es genauer wissen. „Warum ich?“ Michael lächelte. Naja Bea kannst du jedes Kind vorsetzen, sie wird es immer lieben. Du bist der Teil, in Eurer Beziehung, der die stärkere ist. Ich will dir einfach mehr das Gefühl geben Frau zu sein. Und ich sehe eher das Problem, wenn ich Bea das Kind mache mit dir.“

Ben stand auf. Ich habe also nun von allen ein Ja gehört? Er blickte alle nacheinander an und wartete auf das Wort. Alle vier stimmten zu. Dann habt ihr hier eure Zeugen, dass alle die aufgezählten Punkte von Michael akzeptieren, und Sylvia sich nun darum Kümmern muss, schwanger zu werden. Alle die sich berufen fühlen dem zuzustimmen heben die Hand. Und alle taten es. Dann kreischte Anna. „Ich will auch ein Kind von dir mein Schatz“ und alle lachten. Michael meinte nur trocken. „Erstens hast du Basti, zweitens wärest du nie die Mutter meiner Kinder. Dafür bist du viel zu geil!“ Wieder lachten alle.

Trotz des schweren Themas wurde es dann doch noch ein schöner Abend. Bea und Sylvia blieben noch etwas um noch ein paar Sachen zu klären.

Der nächste Morgen endlich wachte Michael entspannt neben seiner Frau auf. Er erinnerte sich an die erste Schwangerschaft. Da hatte Karin ebenfalls auf dem rücken geschlafen. Sonst kuschelte sie sich immer an ihn. Er betrachtete sie eine ganze Weile, da schlug sie endlich ihre Augen auf. Sie lächelte ihn an. „Guten Morgen mein Schatz.“ hauchte sie noch schlaftrunken. „Guten Morgen Mama“ hauchte er zurück. Ein wohliges Lächeln trat in ihr Gesicht. Das hatte er bei der ersten Schwangerschaft auch immer gesagt. Sie hatte es vermisst. Nun würde er zuerst ihren Bauch küssen, dann oberhalb ihrer Brüste und dann ihren Mund. Genau so kam es. Doch sie hielt seinen Kopf fest. „Ich wollte mich...“ fing sie an doch Michael unterbrach. „Nein bitte nicht. Wir beide haben....“ Weiter kam er nicht. Ihr Kuss unterbrach ihn. Somit war alles geklärt. Oder doch nicht?

Was fühlte Karin da eben gerade? Lust? Extreme Lust? Das war in ihrer ersten Schwangerschaft gar nicht der Fall gewesen. Doch! Ganz eindeutig. Es War Lust!. Sie zeigte es ihm was sie wollte und er stutzte. Sie lächelte ihn verlegen an und er machte einfach das, was sie wollte.

Michael rollte auf den Rücken und zog Karin mit. Nun lag sie auf seiner Brust. „Was war das?“ wollte Michael sanft wissen. Karin lächelte nur. „Naja also da sind die Bienen und die Blumen,“ fing sie lächelnd an. Michael lachte. „Ja ok aber mit Rosalia war es nicht so.“ Stellte er fest. Karin lächelte. „Tja keine Ahnung mir war eben danach.“ Grinsend ließ sie ihren Kopf auf seine Brust herab und so kuschelten sie noch eine Weile.

„Auf Joa Lee ist verlass“ Sagte Karin, die gerade auf den Tisch geschaut hatte. Joa Lees Glas Karaffe stand schon da. Das Frühstück war sehr entspannend und ausgiebig. Karin schaufelte in sich hinein. Drei Müsli Schalen aß sie. Michael betrachtete es mit Vergnügen. Karin hatte nach Rosalias Schwangerschaft einige Kilos Abgenommen gehabt. So wirklich hatte sie das nicht wieder drauf bekommen.

Wieder war Karin schwanger. Die ganze Umgebung wunderte sich zwar etwas aber natürlich überwog die Freude. Mama Maria musste natürlich auch davon erfahren. Diese freute sich zwar, dennoch war diese sehr bedrückt. Giovanni, der Sohn war wieder nach Italien ausgewandert. Und nun stand sie alleine da. Sie war einfach zu alt um den Laden am laufen zu halten. Das war überhaupt kein Problem für Karin. Ihre Eisdiele durfte nicht schließen und Mama Maria erst recht nicht gehen. So nebenbei klärte sie alle Ausstände, stellte zwei Bedienstete ein und eine Buchhalterin. Schnell war klar dass die Familie Alfonso weit über ihre Verhältnisse gelebt hatte. Karin konnte aber Mama Maria so noch als Chefin behalten. Einer so alten Dame wollte sie das nicht mehr antun, da wo sie sich zu Hause fühlt, weg zu schicken. Mit Giovanni würde sie allerdings noch ein Wort reden.

Dieses mal war die Schwangerschaft etwas anderes. Karin war Lustlos. Sie blieb lieber zu Hause und las. Sie war auch ständig müde. Da die Ärzte nichts fanden und das anscheinend normal war, blieb sie zu Haus und las viel. Auch Rosalia profitierte davon. Sie übernahm ab und zu ein paar organisatorische Dinge. Michael litt dieses mal mit seinen sexuellen Aktivitäten. Zwar war Karin am Anfang etwas aktiver gewesen, doch mit zunehmenden Bäuchlein, nahm dieses auch ab. Am Wochenende schloss er sich sogar manchmal in seinem Computer Spiele Zimmer ein und kam stundenlang nicht heraus.

Das neue Kinderzimmer war jedoch seine Aufgabe. Er hatte es sich schon bei Rosalia nicht nehmen lassen zu renovieren. Jetzt bei dem kommenden Kind legte er sich noch mehr ins Zeug. Alle Bemühungen Karins, Michael zur Gruppe zu animieren, schlugen fehl. All ihre Intrigen klappten nicht mehr. Michael hatte dazu gelernt. Die Auszeit hatte er dahin gehend genutzt zu reflektieren was Karin denken könnte und hatte so heraus gefunden, wie er ihr zuvor kommen kann. Außerdem gab es immer noch genug zu tun.














50. RE: Omega

geschrieben von AlfvM am 16.07.18 16:09

Lieber Maragon,
vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Es bleit weiterhin spannend wie es mit Michael, Karin, der Gruppe und Omega weitergeht. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
VLG Alf


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