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eröffnet von AlterLeser am 18.05.18 21:02
letzter Beitrag von AlfvM am 02.06.18 20:03

1. Die Entdeckung

geschrieben von AlterLeser am 18.05.18 21:02

Die Entdeckung
[© EGO] Datum: 16.06.2010

Prolog

Auf dem Weg nach Hause sprach mich von hinten eine Dame an, sie rief:
„Hallo junger Mann, sie sehen mir so hilfsbereit aus, dürfte ich sie um etwas bitten?“ was will die Frau von mir? Kenne ich nicht, mal hören was los ist.

„Ja bitte, meinen Sie mich?“

„Ja sicher doch, oder sehen Sie hier noch Andere?“, wie nett sie spricht!!

„Um was geht’s?“

„Schauen Sie mal, hier schleppe ich meinen Einkauf nach Hause, nun ist er mir aber doch zu schwer, könnten Sie mir tragen helfen? Ich wäre ihnen dafür sehr dankbar.“ Die hat ja da wirklich einige größere Einkauftaschen an den Armen hängen. Sollte nicht soviel einkaufen, waren meine Gedanken,

„Ja kann ich tun, mein Rücken ist zur Zeit wieder in Ordnung, dann geben sie mir bitte die Tüten welche für Sie am schwersten sind.“ So verteilte Sie an mich, eine besonders große und zwei kleinere. Ich hatte jetzt auf jeder Seite ca. die gleiche Last. Was mag die denn wohl da drin haben? Nun schritt ich neben ihr her. Mein Angebot ein Taxi zu bestellen lehnte sie mit dem Hinweis ab, ¨Sie würde ja nicht mehr sehr weit weg wohnen¨. Waren hinterher so an die zwei Kilometer. Sie öffnete das Haus und hielt mir die Türe auf. Die Tüten durfte ich aber noch nicht abstellen sondern sollte sie ihr ins Schlafzimmer tragen, war im ersten Stock... Auf einem Stuhl lag eine komplette Garnitur Dessous in einem zarten grün. Schaute da einen Moment länger drauf und wäre deshalb fast über einen Teppich gestolpert...

„So mein Herr nun danke ich ihnen besonders herzlich, ich dachte schon ich breche unter der Last zusammen, war dann froh das Sie sich meiner erbarmt haben.“ Ich stellte die Tüten vorsichtig in der Fensternische ab und wollte mich direkt wieder auf den Weg machen. Sie bat mich aber noch ins Wohnzimmer. Hier setzte sie sich direkt auf die Couch und hob ihr Bein hoch an welchen sie einen sehr hohen Stiefel trug. Ich schaute sie fragend an,

„Schauen sie nicht so dumm, los rumdrehen nehmen sie meinen Stiefel zwischen ihren Schritt und ziehen Sie ihn mir aus. Aber erst sollten sie den Reißverschluss herunterziehen.“ Also wieder zurückgedreht und den langen Reißverschluss nach unten gezogen. Dann war er wieder zwischen meinen Oberschenkel, der Stiefel. Sie zog nun den Stiefel wieder zu sich und setzte auf meinen Po ihren anderen Stiefel, mit dem drückte sie mich von sich fort. Ihr Stiefel blieb zwischen meinem Schritt. Ich war ihr Stiefelknecht. Wie der zweite von ihrem Fuß kam können sie sich nun selber denken. Ihr nächster Dienst wurde bei mir abgerufen, ihre Pantöffelchen unter dem Garderobenschränkchen für sie zu holen. Als anschließende Arbeit, bat sie mich doch eben in der Küche die Kaffeemaschine anzuschalten, ich sollte dabei stehen bleiben... Nach der Zeit... Da auf einem Tablett schon eine Tasse stand, stelle ich den fertigen Kaffee in der Kanne dazu und ging ins Wohnzimmer. Hier stellte ich es ihr hin und wollte sogleich gehen.

„Sie sind aber nicht sehr höflich, nun stellen sie mal die Tasse vor mich und schenken mir den Kaffee ein, damit ich ihn so richtig genüsslich trinken kann. Stellen sie sich solange neben die Tür, dort warten Sie ob ich noch einen Wunsch an Sie habe.“ Ja ich schritt zur Tür und verließ sofort das Zimmer und über die Treppe auch das Haus. Strebte meiner Heimstatt entgegen. Was für ein blödes Erlebnis, ging es mir durch den Kopf...

♦♦♦


Die Entdeckung ! [© EGO] Datum: 16.06.2010

Teil 01

Wir trafen später wieder aufeinander, ich wurde ihr Patient, mich plagten seit geraumer Zeit Albträume. Mein Hausarzt überwies mich zu einem Psychiater, als ich mich der Adresse näherte traf ich auf das Haus jener Dame welcher ich die Taschen getragen hatte. Sie behandelte mich und später waren meine Albträume auch wieder weg. Ein Arbeitskollege von mir sagte,

„Die wären auch ohne Arzt wieder weggegangen.“ Aber ich war der festen Überzeugung, sie hatte sie mir weggemacht... ...
Da hatte mich der Kollege doch auf eine Spur gebracht, vielleicht hatte sie mir diese Albträume ja angehext. Nun bestellte Sie mich, trotz meiner Heilung, immer wieder zu sich, meistens als letzten Patienten.

Als erstes bekam ich eine Tablette von ihr. Sie kontrollierte jedesmal daß ich sie auch geschluckt habe. Sie hatte so eine Art mich meinen Tag abends, auf der Couch liegend, immer erzählen zu lassen. Auch das wir in unsere Abteilung eine neue Mitarbeiterin bekommen hatten, welche mir sofort gefiel. Am nächsten Tag war mir diese Kollegin eigentlich völlig egal, mein Kumpel wunderte sich darüber. Wusste nichts davon sie einen Tag vorher nett gefunden zu haben. Selbst wenn ich in der Straßenbahn eine nette junge Frau gesehen hatte, vergaß ich diese nachdem ich bei der Ärztin war...

Ich ging dann nicht wieder zu der Psychiaterin trotz Termin. Am nächsten Tag direkt morgens rief sie mich in der Firma an, warum ich nicht gekommen wäre, war ihre Frage. Mir fiel leider bei ihr keine Ausrede ein, ob es an ihrer Stimme lag? Ich teilte ihr mit daß ich mich für geheilt betrachten würde. Dem widersprach sie aber vehement, wenn diese von ihr begonnene Behandlung selbstständig beendet würde, würden die Albträume wieder zurückkommen und dies dann verstärkt. Im übrigen dürfte meine Tabletteneinnahme noch nicht abgebrochen werden. Ich hätte heute Abend wieder einen Termin und sollte mir nicht einfallen lassen diesen zu versäumen... Ja sie wußte mich ganz schön zusammenzustauchen. War ¨Ihr¨ gegenüber so richtig hilflos...

So lag ich wieder auf dieser blöden Couch, mit diesmal ¨zwei¨ Tablette im Bauch und sie fragte mich alles mögliche, auch wer mir gesagt hätte das ich nicht weiter zu ihr in die Praxis gehen sollte. Sie glaubte mir nicht das ich dies aus eigenem Entschluss getan hätte...

„Wenn sie mir meine Antworten nicht glauben brauche ich ja erst recht nicht mehr zu Ihnen kommen.“

„Überlassen Sie mir mal meine Äußerungen, wenn sie mir etwas sagen was nicht in ihrer persönlichen Denkart liegt. Mund halten und nur die Fragen richtig beantworten.“ Dies sagte sie kein bisschen freundlich zu mir, dachte ¨der Patient sollte besser behandelt werden¨...

Eine Zeit später ging ich ganz normal zu ihr und das jeden Tag, wie unter einem Zwang, es fiel mir aber nicht auf. Da ich jetzt aber früher bei ihr eintraf, ging ich durch ihre Praxis in die Wohnung rauf, auf dem Tisch stand ein Glas mit Wasser und die ominöse Tablette lag daneben. Nach der Einnahme sorgte ich hier für Ordnung und räumte der Madame alles nach. Dann schaffte ich die schmutzige Wäsche in den Keller und steckte sie auch in die Waschmaschine. Wenn sie dann Feierabend machte hatte ich für sie Kaffee gemacht und im Wohnzimmer aufgedeckt, daneben lag dann ein wenig Gebäck. Während ich in der Küche noch aufräumte, rief sie mich ins Wohnzimmer und erteilte mir den Auftrag das Badezimmer auf Vordermann zubringen.

„Zieh dir aber dazu den Kittel über und leg dir eine Plastikschürze vor.“ Ich war dann damit beschäftigt als sie im Badezimmer stand und mir bei der Tätigkeit zuschaute.

„Wenn du morgen kommst ziehst du dich gefälligst komplett um. Hier im Gästezimmer ist ein Schrank in welchen eine Kleiderstange frei ist dort kannst du deine Sachen reinhängen. In der Tür daneben ist deine Hauskleidung, ich werde dir die erste Zeit die Sachen welche du tragen sollst auf das Bett legen. Geh mir ja mit der Kleidung sorgsam um, häng sie nach Gebrauch auf die Bügel in den Schrank, damit du sie danach wieder anziehen kannst.“ So kam es das ich plötzlich ihr ¨Hausmann¨ war. Spätabends verließ ich dann ihr Haus um wieder nachhause zugehen. Dies schien mir alles normal...

Einige Wochen später forderte sie mich auf, mich nur noch um ihren Haushalt zu kümmern.

„Das ist ja wohl nicht schwer, du bekommst bei mir eine steuerpflichtige Arbeitstelle als Hauswirtschaftskraft. Kommst morgens hierher und gehst nicht mehr in die Firma. Gehst Abends nach Hause.“ Sie hatte schon eine Kündigung für mich geschrieben. Da begann ich zu überlegen ob ich das überhaupt wollte, wieso tat sie dies, bei ihr den Haushalt führen? Mochte ich doch Haushalt überhaupt nicht gerne. Also gab ich die Kündigung nicht ab, sondern legte sie bei mir zuhause auf das Sideboard. Als ich dann Abends nicht bei ihr erschien, erschien sie bei mir. Ich sollte mich nun aber ein bisschen plötzlich auf den Weg machen, denn die Arbeiten in ihrem Hause täten sich nicht alleine. Dabei entdeckte sie die nicht abgegebene Kündigung, Sie nahm sie mit. Ich verließ mit ihr meine Wohnung und stiefelte neben ihr, zu ihrem Haus.

Als ich nun das Haus betrat, schimpfte sie mich direkt gewaltig aus, ich solle mir solche Frechheiten nicht wieder einfallen lassen, denn wenn sie mir was sagen würde so hätte ich dies zutun. Ich könnte eigenmächtig nichts ändern. Also stiefelte ich nach Feierabend wieder regelmäßig zu ihr, zog mich komplett aus und legte die mir vorgegebene Kleidung an. Einmal lag eine Windelhose oben auf. Ich schaute sie mir von allen Seiten an, legte sie beiseite auch die darunterliegende Gummihose. Aber sonst zog ich alles an was dort lag. Ein Höschen in weiß und ein dazu gehörendes Hemd, darüber dann einen Kittel, an die Beine Nylonkniestrümpfe. Die Schuhe waren Korksandalen in weiß mit Fersenriemen. Als sie dann aus der Praxis kam und nach mir schaute, haute sie mir rechts und links eine Backpfeife,

„Zieh dir ja die Windel an und die Gummischutzhose darüber. Keine Eigenmächtigkeiten.“ Sie blieb daneben stehen und schaute zu wie ich mir diese Windel umlegte und diese enge Gummihose darüber zog. Warum will sie das?

„So Bubi, ab heute trägst du ständig Windeln, auch tagsüber.“

„Aber ich kann doch nicht mit einer Windel zur Arbeit gehen. Warum soll ich das überhaupt? Ich bin doch dicht und habe keine Probleme mit meinen Ausscheidungen.“

„Ja, bis jetzt. Aber nun nicht mehr. Aber wenn du deine Stelle aufgibst wirst du vielleicht wieder rein. Es wird dich besonders dein großes Geschäft auf der Arbeit ereilen. Kündige und zieh zu mir.“

„Ich habe ja eine eigene Wohnung, welche ich behalten will.“

„Das sind doch unnötige Kosten, ich werde eine neue Stelle bekleiden dann bist du sowieso hier nötig, du kannst ja mein Eigentum hier nicht vergammeln lassen.“

„Ich will aber nicht zu dir ziehen, ich bin jetzt wieder gesund und danke dir für deine Hilfe, nun soll aber wieder auf beiden Seiten die Normalität eintreten.“

„Was meinst du denn mit Normalität? Ich bin deine Normalität! Merk dir das, wenn ich dir sage du sollst deine Wohnung aufgeben dann tust du das einfach. Ich werde dir nun eine Motivationshilfe geben. Leg dich mal aufs Bett“, sie zeigte sogar noch darauf, als wenn ich ein Depp wäre. Dann packte sie mich unten aus und begann mir einen zu wichsen, nur hörte sie kurz vorm Höhepunkt auf, sie wartete etwas und wiederholte es dann wieder, ich schnaubte schon, wollte ich doch auch einen Höhepunkt erleben. Nach dem drittenmal wieder kein Höhepunkt, dafür aber machte sie meine kleine Lanze mittels Spray gefühllos. Und verpackte alles wieder. Als ich dann wieder vor ihr stand, griff sie mir an den Kopf als wenn sie mich streicheln wollte und rieb aber hinter meinem rechten Ohr mal rauf und dann runter. Da passierte es das erstemal, ich schiss mir kräftig in die Windel, mit dem begleitenden Geräusch und Duft. Ich war stark erschrocken. Ich durfte mich aber nicht direkt reinigen, sondern musste in dieser beschissenen Hose die Hausarbeiten bei ihr tun. Sie fand jedesmal eine neue Drangsal für mich. Die Beinabschlüsse der Gummischutzhose waren leider doch nicht dicht genug, deshalb lief mir zuerst die Pisse an dem Bein herab, danach kam das dicke langsam hinterher. Was nützen denn dann die Windeln? Waren meine Gedanken.

„Du gehst jetzt zum Briefkasten und wirfst dort deine Kündigung ein, danach kommst du direkt wieder hierhin.“ Ich nahm den Brief und machte mich im Kasack auf den Weg. An beiden Beinen lief die Sauerei hinunter. Mein Darm half noch nach und entlud sich immer wieder bis er restlos leer war. Erst stippte mein Po hinten raus dann machte sich die Ladung auf den Weg das Bein hinab. Es war so richtig eklig. Damit ich den Scheiß nicht auf den Bürgersteig verlor ging ich wo es ging durch die Gosse. Als ich mich umwandte schaute mir die Madame hinterher...

Als ich wieder zurück war, lachte sie mich so richtig fies aus, als ich sie um Erlaubnis bat mich reinigen zu dürfen verbot sie es mir. Dafür legte sie mir stramme Bänder um die Beinabschlüsse nun waren sie dicht. Ich sollte mich in den Hof stellen aus den Korksandalen raustreten und meinen Kasackkittel hochhalten dann spritzte sie mir die Beine ab, aber die Scheiße musste ich weiter ertragen. Man konnte durch den Kittel die Gummihose sehen, sie war giftgrün. Warum sie mit mir so verfuhr konnte ich mir nicht denken...

Es sollte aber noch schlimmer kommen, nachdem ich mir so richtig in die Hose scheißen konnte, wie sie sagte, sollte ich morgen in die Stadt gehen und eine große Packung Erwachsenenwindeln holen. Sie gab mir die Adresse von einem Sanitätshaus, dort sollte ich mir auch gleich ein neues Gummihöschen anmessen lassen. Sie hätte schon mit der Geschäftsinhaberin geredet...

Am nächsten Morgen lagen schon Sachen für mich auf der Anrichte. Oben auf wieder die Windelhose. Um es kurz zumachen ich stand gewindelt mit dickem Po und Kasack vor ihr. Eine Stroheinkaufstasche trug ich in meiner rechten Hand, darin war auch ein Portomanie. Drin war eine Streifenkarte für den ÖPNV. Ich sollte mir noch eine Seidentuch um die Schultern legen. Sah alles blöd aus für Mann. In dem Sanitätshaus fragte ich mich zur Chefin durch. Diese kam direkt und nahm mich mit in eine Kabine, hier mußte ich mich komplett ausziehen. Als ich so nackt vor ihr stand fuhr sie mir mit ihren Zeigefinger hinter mein rechtes Ohr rauf und runter, dann geschah es, mein Darm entlud sich spontan und beschmutzte nicht nur den Raum sonder auch meine Beine, sprich Strümpfe und Korksandalen.

„Sie sind aber ein richtiges Schwein. Los steigen sie aus ihren Sandalen und holen hier die zweite Türe links einen Eimer und Aufnehmer, dann entfernen Sie ihre Schweinerei. Wenn Sie fertig sind kommen Sie zu mir ins Büro und teilen mir dies mit.“

„Aber ich kann doch hier nicht ohne Bekleidung rumlaufen“, war meine Erwiderung. Das interessierte diese Dame aber nicht. Ich verfuhr dann wie sie es mir aufgetragen hatte. Als ich fertig war ging ich zu ihrem Büro und teilte ihr mit das ich mit der Reinigung fertig wäre. Sie begleitete mich wieder zu dem Raum und öffnete das Fenster, der Duft war immer noch intensiv vorhanden. Sie telefonierte intern und bestellte eine Verkäuferin zu sich. War mir nicht recht weil ich ja immer noch unten splitternackt rumstand...

„So Fräulein Helfer, vermessen sie bitte unseren neuen Kunden und holen sie eine Großpackung Erwachsenen-Windelhosen in der richtigen Größe, dann noch eine rote gut abdichtende Gummihose mit mittellangem Bein. Muß gut dicht am Bein sein und um seinen Bauch sollte sie auch Geruchsdicht sein.“ Das Fräulein verlies den Raum und brachte schleppend eine riesen Packung mit Windelhosen. Draussen stand noch groß drauf ¨Windelhosen für mehr Komfort¨. Dann windelte mich diese junge Dame, dabei stand mein Kleiner strack vom Körper ab. Ich bekam einen roten Kopf. Sie schmierte mich dort unten üppig ein, dann verschloß sie diese Monsterhose. Zwischen meinen Beinen war ein ziemliches Paket und ich bekam meine Beine nicht ohne Anstrengung zusammen. Jetzt kam aber erst diese grellrote Schutzhose drüber. Schon von unten an gingen die Abschlussbündchen nur sehr schwierig hoch, hinterher als sie war wo sie sein sollte, hatte ich nun Angst das sich dort das Blut stauen würde.

„Sie behalten dieses Höschen erstmal an und probieren aus ob es zu tragen ist, wenn nein dann kommen sie zurück und wir probieren die nächste Größe.“ Sie packte die zweite Hose, eine Nummer größer, in meine Strohtasche. Dann bemängelte ich daß das Paket zu groß zum tragen wäre.

„Ja kommen sie mal mit, der Packer kann ihnen dabei helfen.“ Als dieser Mann fertig war, hatte ich einen Rucksack auf meinen Rücken auf welchen ich allen Leuten zeigte das ich Komfortwindelhosen nach Hause trug. Aber so weit war ich noch nicht erst musste ich noch zur Chefin. Sie hatte ein großes Grinsen in ihrem Gesicht, trat an mich heran und streichelte mich hinter dem Ohr, ich entließ spontan meinen Darminhalt in die frische Windelhose. War aber noch nicht soviel drin, weil ja die Spontanentleerung erst vorhin war. So machte ich mich auf den Weg zur Praxis, in der Bahn bekam keiner mit das ich mir in die Hose geschissen hatte, es stank auch nicht, da trug ich dieses rote Höschen doch nocheinmal so gerne...

Ich ärgerte mich, warum tat ich immer alles was sie wollte? Ich wollte nicht bei ihr den Haushalt machen und auch nicht wohnen. Schon gar nicht mit ungewissen Arbeitszeiten. Ich hatte den Eindruck sie manipuliert mich. Ich war weil ich schon sehr lange nicht mehr meinen sexuellen Druck abgebaut hatte, so richtig geil. Nur wenn ich mir da unten selber dran rumspielte, wurde er nicht steif und ich konnte da so lange dran spielen wie ich wollte, wenn ich bei ihr im Schritt lag und sie leckte, dann bekam ich auch einen Orgasmus ohne ihn selber stimuliert zuhaben. So wurde es dann für mich ganz normal das ich durch sie meine Geilheit steuern konnte. Es war mir egal wie, Hauptsache ich war nach ihrem Orgasmus auch befriedigt. So gewöhnte ich mich an meine neue Aufgabe, sie kontrollierte immer alles und wenn ich geschluderte hatte, bekam ich eine Ladung durch reiben hinterm Ohr in meine Windel...

Das riesen Paket wurde langsam kleiner und ich saß schon eine lange Zeit wenn sie am Fernseher saß, an einer Nähmaschine und fertigte Stoffwindeln an. Eine Handarbeitslehrerin hatte es mir beigebracht. So entstand ein riesen Berg davon. In der Stadt musste ich dann noch Molltontücher einkaufen. Das ich eine Windelhose und Schutzhose trug merkte ich schon lange nicht mehr. Wenn ich mal eine Hose anziehen durfte waren es Stretchhosen. Damit ich meinen Po auch so richtig zeigen konnte. Hemmungen hatte ich überhaupt keine mehr...

Eines Tages war die Praxis Tagsüber leer, sie arbeitete jetzt in einem Krankenhaus. Am Abend bestellte sie mich dahin und wieder zu sich, dann durfte ich mit ihr in ihrem Wagen wieder nach Hause fahren. Meine Windeln zog ich morgens aus und reinigte mich dort gründlich dann schmierte ich mir dick Creme in den gesamten Bereich und legte mir nun die Windeln an, die benutzten tat ich in einen Deckeleimer, am Abend kam die zweite Reinigung und die Windel wurde auch in dem Eimer gesammelt. Wenn der Eimer voll war trug ich ihn in die Waschküche. Auf jeden Fall hingen bei uns im Garten ständig Windeln auf der Leine...

Ich kam mit dem Haushalt gut klar, nachdem ich meinen Widerwillen abgelegt hatte. Einkaufen der Vorräte und ergänzen gehörte auch zu meinen Aufgaben. Meistens lief ich in irgend einem Kittel rum, wie ich aussah war mir völlig egal. Am Abend freute ich mich schon auf die Bedienung der Madame, bekam ich doch auf diese Weise auch einen Orgasmus, er war zwar nicht so wie früher aber mein kleiner Freund spukte meine Sahne in die Windel.

An einem Abend sollte ich mal mit blankem Po die Bedienung der Madame vornehmen, während ich leckte wartete ich auf meine schönen Gefühle, aber nichts geschah. Wenn ich allerdings eine Windel trug bekam ich die schönen Gefühle. Aus diesem Grund trug ich die Windeln bewußt gerne und dachte nicht daran sie vom Körper zulassen. Sie kaufte dann mal eine gebrauchte Waschmaschine in dieser sollte ich meine Windeln waschen, damit ich nicht die andere Wäsche mit meinen Kackwindeln zusammen brachte. War mir egal...

Inzwischen hatten meine Haare eine ziemliche Länge erreicht, deshalb schickte mich die Madame zu einem Friseur, als ich den Salon wieder verließ hatte ich superblonde Haare und trug sie hinten im Nacken als Mozartzopf mit Schleife drin. Bin mal gespannt wie ich diese Frisur selber machen konnte. Die Madame legte mich mal wieder auf die Couch und schien mich zu behandeln. Am nächsten Tag musste ich nochmals zum Friseur und mir zeigen lassen wie ich meine Frisur erstellen konnte. Danach konnte ich dies auch alleine zu Hause...

Hin und wieder kamen mir meine alten Gedanken zurück. Ich ärgerte mich dann immer über mich selber, mich in diese Abhängigkeit begeben zu haben. Ich wollte allein sein und nicht von einer Frau regiert werden. Ich hatte keine eigene Wohnung mehr, meine ganzen Sachen die ich jemals besessen hatte waren verschwunden. Sie hatte mir den Kleiderschrank gefüllt, mit Kleidung welche ich nicht tragen wollte. Auch meine Schuhe hatten inzwischen abenteuerliche Hacken. Konnte zwar drin laufen, aber ich wollte wieder in normalen Schuhen gehen. Wenn ich besonders unzufrieden war musste ich mich auf diese blöde Couch legen und sie befragte mich dann immer sehr intensiv. Wenn ich mich dann wieder erheben durfte war ich wieder so richtig zufrieden und hatte an meinen Lebensumständen keine Bemängelungen, empfand alles als normal. Am meisten störte es mich das ich nicht jeden Abend an ihr Schatzkästchen durfte. So blieben meine Orgasmen in überschaubarer Anzahl, leider. Aber immer noch besser wie gar keine...

¨Wilfriede¨ hieß meine Madame, diese fragte ich mal abends wieviel Geld ich denn als Haushaltshilfe verdienen würde? Und auf welchem Konto sie das Geld eingezahlt hätte.

„O mein Männchen fragt wo sein Gehalt ist. Du brauchst doch kein Gehalt weil du dir dein Taschengeld vom Haushaltsgeld nehmen darfst, aber was du dir dafür kaufst will ich wissen, und den Beleg bringst du auch mit.“ Werde ihr nie ein Geschenk machen, wenn ich kein eigenes Konto mit Geld drauf habe. Am nächsten Tag legte ich ihr einen Kassenbon vor über 30 Cent, schrieb von Hand drunter Kaugummi.

„Was soll das hier, willst du mich reizen? Oder verhöhnen? Pass auf das du darüber nicht das letzte bisschen Orgasmus verlierst.“...

Eine neue Mitteilung meiner Madame...
„Ich werde dich heiraten und dann kostest du mich nichts mehr ¨Siehe oben¨. Hör zu, du könntest dir die Sauberkeit wieder angewöhnen. Damit du nicht mit der Windel zur Hochzeit gehen mußt.“ Da machte ich nichts dran sollte so bleiben. Wollte weiter meine Windeln tragen und benutzen. Selbst die Pflege gefiel mir. Bekam ich doch auch bei der Wäsche und beim Aufhängen schöne Gefühle in meinem Bauch.

Bis ich wieder von ihr an einem Abend auf die Couch befohlen wurde, nach der ¨Behandlung¨ mochte ich keine Windeln mehr und danach waren auch alle schönen Gefühle nicht mehr da. Fand ich gemein.

„Was willst du, du bekommst deine schönen Gefühle wenn ich dies will, mußt du dir gefälligst verdienen. Da reicht so ein bisschen Orgasmus lecken nicht aus. Da will ich schon andere Dinge von dir erhalten?“ Was mag sie damit meinen... Vielleicht meine kleinen Knubbel welche bei mir die Brust zierten. Unter der Kleidung waren sie nicht zu sehen. Ob sie diese weiblichen Attribute meint wenn die von anderen Dingen spricht? Denn diese Ansetze eines Busens, waren hier erst entstanden, sicher waren das die Tabletten welche ich jeden Tag verabreicht bekomme. Glaube nicht das die Dinger für meine Krankheit sind, früher glaubte ich dies aber nun nicht mehr. Nur verhindern konnte ich sie nicht weil sie mir immer hinterher den Mundraum intensiv kontrollierte.

Sie begann mich dann langsam auf die Ehe vorzubereiten. Sie ließ sich von einer Freundin einen Ehevertrag erarbeiten. Ich sollte ihn dann ¨eben¨ unterzeichnen, aber da kannte ich sie schon für, dies nicht zutun, zog ich sonst den kürzeren bei. Ich nahm die Durchschrift mit und wollte sie mir am Abend in Ruhe lesen. Im Moment blätterte ich ihn mal durch. Da gab es einen Passus ¨Kleiderordnung¨ strich ich direkt mit einem dicken Textmarker. Hat doch bestimmt nichts in einem Ehevertrag zu suchen. Aber genauer lesen konnte ich ihn dann doch nicht, denn sie beorderte mich wieder zu sich in die Praxis, hier zeigte sie mir wo ich nicht richtig gereinigt hätte. Wusste ganz genau das ich dies doch getan hatte. Dann sollte ich mich noch eben auf die Couch legen weil sie noch was von mir wissen wollte, ne tat ich nicht, hatte keinen Bedarf.

„¨Max¨ du kommst sofort hierhin und legst dich auf die Couch, will wissen was los ist.“

„Ne ich leg mich nicht da drauf, bin hinterher immer der gelackmeierte, den Ehevertrag unterschreibe ich nicht, da sind mir zu viele Paragrafen drin. Kann für mich schon nicht gut sein. Im übrigen wollte ich nie hier immer den Arbeitsplatz des Hausmanns haben, ich wollte wieder alleine wohnen und mein Geld bei einer Firma verdienen. Da bekomme ich nämlich mein Gehalt, von dir sehe ich nichts, bist ein unehrlicher Arbeitsgeber.“

„Was willst du denn ich bin deine Firma, da verdienst du doch dein Geld. Kannst dir alles selber einteilen wann du was tust, keiner steht hinter dir und treibt dich. Das sind doch wohl alles Vorteile welche du in einem Arbeitsverhältnis nicht erlangen kannst.“

„Ha und wo ist mein Verdienst habe ich noch keinen Cent von gesehen. Auf meinem Konto schon gar nicht. Du bist ein unehrlicher Arbeitsgeber !“

„Aber du darfst dir doch, wenn du Geld brauchst dies aus der Haushaltskasse nehmen.“

„Sicher mit Vorlage des Beleges was ich gekauft habe, ich möchte einfach Geld haben welches ich ausgeben kann wie ich es will, ohne irgend jemanden Rechenschaft darüber ablegen zu müssen.“

„Ich muß doch wissen was du dir kaufst, vielleicht ist es ja etwas gefährliches.“

„Für wen gefährlich?“

„Für dich, natürlich, vielleicht kaufst du dir Hetzschriften gegen Frauen und du wirst davon aufgewiegelt. Da kann ich doch nicht einfach daneben stehen. Da heißt es währet den Anfängen.“

„Wilfriede, und wenn es so wäre ist es immer noch meine eigene Sache was ich lesen will.“

„Hör mal, in der Zeit hättest du schon lange auf der Couch liegen können.

♦♦♦
2. RE: Die Entdeckung

geschrieben von Katrin-Doris am 20.05.18 21:18

Hallo Horst,

zuerst einmal freue ich mich, dass du etwas neues geschrieben hast.
Es ist schon interessant, wenn jemand nur behilflich ist und in die Fänge einer Psychiaterin gelangt.
Dazu noch ein Ehevertrag, der mehr Paragraphen hat, wie das BGB.
Die Anzugsordnung lässt ja einiges vermuten...

Danke und bitte weiter.

:::Katrin
3. RE: Die Entdeckung

geschrieben von supercat am 21.05.18 05:48

Ich mag die Geschichte bin gespannt wie es weiter geht
4. RE: Die Entdeckung

geschrieben von AlterLeser am 22.05.18 20:43

Die Entdeckung
[© EGO] Datum:16.06.2010

Teil 02

„Was soll ich? das will ich nicht, ich will hier weg. Wenn sie mich nicht gehen lassen ist das Freiheitsberaubung. Ich schreie dann solange bis mich einer hört.“... ...

... ... „Wann ist denn mein Arbeitsvertrag bei dir abgelaufen? Damit ich danach planen kann.“

„Du sollst nicht selber planen, ich habe fest mit dir gerechnet und deshalb die neue Stelle angenommen. Da kannst du doch nicht einfach verschwinden. Ne du bleibst mein ¨Hausmädchen¨, machst es doch so richtig gut.“

„Kann nicht sein wenn du hier in der Praxis etwas bemängeln musst. Da kann es mit meiner Arbeit nicht soweit her sein.“

„Das ist doch kein Grund deshalb weg zu gehen. Wenn du Abwechslung haben willst kannst du mich ja abends an der Klinik abholen dann kommst du gewiss auf andere Gedanken. Aber bitte nicht in deinem Kasackkittel, dann musst du dir schon ein hübsches Kleid anziehen.“ Ne wollte ich nicht, Kleid, ich kann doch in meiner Jeans dahin, da passt doch die Bluse dazu. Ne geh ich nicht abholen. Werde am Nachmittag mal in die Stadt laufen und mir die Annoncen in der Zeitung lesen von wegen neuer Wohnung oder eben neuer Stelle, vielleicht als Hausangestellte, oder Zimmermädchen. Nur mit dem Geld da musste ich sie zubringen es auf mein Konto zu überweisen. Sie beobachtete mich genau und ich hatte den Eindruck, sie kann in mich rein schauen. Was soll ich nur machen, wie kam ich von ihr los? Komischerweise wurde ich stehendes Fußes müde. Ich wollte hoch gehen, aber sie ließ mich nicht ich sollte mich doch wenn schon auf die Couch legen, da könnte man auch drauf schlafen. Ne wollte ich nicht. aber gehen konnte ich auch nicht mehr. Ich war hier wie gebannt. Dann weiß ich nichts mehr, lag hinterher in ihrem Bett zwischen ihren Beinen war im Gesicht von oben bis unten beschmiert und ich wusste nichts davon. Um meinem Hals trug ich einen etwas größeren Schnuller. Oder richtiger, er steckte in meinem Mund und war an einer dünnen Kette um meinem Hals befestigt. Ich spukte ihn direkt aus wollte keinen Nuckel im Mund haben. Kaum war sie wach sagte sie nur,

„Na“, und ich steckte mir diesen Nuckel in meinem Mund, begann gleich daran zu lutschen. Warum? Sie manipuliert mich jedes Mal wenn ich auf der Couch gelegen habe. Ich will endlich von ihr in Ruhe gelassen werden, ich will weg, weg, weg... Wenn ich mir meine Garderobe anschaue, ich habe kein männliches Kleidungsstück. Weder so was einfaches wie Socken oder einfach Jeans, Pullover. Nix rein gar nix. Einige Tage später holte sie mich von meiner Hausarbeit weg und ich war in einem Piercingstudio hier bekam ich Schmuckrosetten in mein Ohrläppchen gesetzt. es war eine Rosettenniete welche mit einer Zange auf das Ohrläppchen gesetzt wurde und der Knorpel und die Haut einfach ausgestanzt wurde. Hinters Ohr kam danach eine Rosettenscheibe mit Mittelloch dann wurde eine andere Zange benutzt, diese börtelte den Nietenschaft hinter dem Ohrläppchen um, nun war diese Rosette Bestandteil meines Körpers. Genauso verfuhr er am anderem Ohr. Es tat danach so richtig weh weil er mich nicht betäuben durfte. Ich wollte dies aber nicht, konnte es aber nicht verhindern denn ich saß nuckelnd in dem Behandlungsstuhl hatte Sprechpause. Ausspucken ging auch nicht, so ein Mist...

„So Madämchen, das ist für dich die Mahnung du bist kein Mann mehr, wenn du mich nicht gut behandelst wartest du auf deinen nächsten Orgasmus noch einige Jahre. Dran rumspielen kannst du dir so viel wie du möchtest du wirst dabei nichts empfinden.“ Ich begann zu weinen, wie ich mir diese Ungeheuerlichkeit vorstellte, sie hat mich seelisch getötet. Sie ist einfach nur brutal. Dann, so meine Gedanken, kann ich auch einfach weglaufen da brauch ich nicht bei ihr zu bleiben. Werde ab jetzt alles der ¨Ziege¨ machen wie sie es will und mich in der nächsten Zeit vom Acker machen. War ja Herbst da wird es ja wohl mal länger regnen dann genau werde ich mich verdrücken...

Genauso machte ich es. Kaum war sie aus dem Hause, wartete ich noch eine halbe Stunde, dann verließ ich im Kasack das Haus. An den Füßen trug ich 6 cm hohe Pumps. Konnte ich gut drin laufen aber nicht weit drin wandern. Es begann zu regnen und deshalb zog ich mir die Schuhe aus und lief auf Nylons über die Straße. Ich orientierte mich zum Wald, hier so dachte ich würde ich am wenigstens gesucht. Aus der Haushaltskasse hatte ich mir
50,-€ raus genommen. Nach Mittag erreichte ich den Wald und musste mir die Schuhe wieder anziehen, weil es hier viele Dornen gab. Ich erreichte eine Wanderhütte und ließ mich hier nieder. Legte meinen Kopf in die Ecke und schlief kurze Zeit später ein. Als es zu dämmern begann wurde ich wieder wach und machte mich auf den Weg.

Es regnete immer noch. Wo ich hin wollte weiß ich nicht, nur weg wollte ich. Kam nur langsam von der Stelle, dann wurden die Fahrgeräusche von Autos lauter, die Straße konnte nicht sehr weit weg sein. Deshalb benutzte ich die nächste Möglichkeit rechts abzubiegen um mich von dieser Straße zu entfernen. Es gelang auch, aber es wurde jetzt so dunkel das ich mich hier irgendwo verkriechen musste, ich war jetzt auch so richtig müde. Als eine Möglichkeit fand ich eine Bank, was gegen diese sprach war der Regen. Ich war restlos durchnässt und begann zu frieren. Dann begann ich zu niesen und der Husten ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich fühlte mich auch nicht mehr wohl. Weil neben dem Regen ein ständiger Wind in unterschiedlicher Stärke blies. Wie ich mich fühlte war mir egal ich wollte nur weg, weit weg. Dann fand ich doch noch eine Unterkunft es war wieder so eine Wanderhütte, hier setzte ich mich wieder hin und schlief auch hier schnell ein. Am nächsten Morgen schien die Sonne so ein bisschen oder besser es regnete nicht mehr. Der Wind war noch da, aber kälter als gestern. Ich fühlte mich jetzt so richtig heiß, wenn ich versuchte zu laufen dann torkelte ich nur, sah aus als wenn ich betrunken wäre. Ich machte mich wieder auf den Weg...

Nur nach einiger Zeit war ich wieder an der Stelle wo ich gestern in den Wald getreten war, da bin ich im Kreis gelaufen. Ich erreichte den Waldrand und scheine dort umgefallen zu sein... ...

In einem Bett wurde ich wieder wach, hier wurde ich zu was gefragt ich antwortete aber nicht, sondern drehte mich weg und versuchte wieder in den Schlaf zu kommen...

Dann erlebte ich meinen persönlichen ¨GAU¨, Wilfriede stand an meinem Bett und begann mich auszuschimpfen. Ich drehte ihr den Rücken zu und wollte nichts mit ihr zu tun haben. Aber da wusste ich noch nicht das mein Bett Räder hatte, ich wurde mit meinem Bett verlegt, in die Abteilung die Wilfriede leitete. Es war die geschlossene Abteilung. Hier wurden die ¨Idioten¨ verwaltet. Ich nun auch, hierhin passte ich so richtig, war meine Meinung...

Noch nicht einmal aus dem Fenster konnte ich hier springen, es waren Gitter davor. Wilfriede kam immer zwischendurch bei mir vorbei, schaute nur und ging dann wieder. Sie schien auf was zu warten. Für die Nacht kam eine andere Schwester ins Zimmer und versorgte mich mit Getränken. Ich war immer noch am ganzen Körper heiß. Hin und wieder bekam ich Schüttelfrost. Als diese Schwester das nächstemal an mein Bett trat bekam ich meinen Unterleib gereinigt und wurde wieder neu gewindelt. Das ich mich so richtig schlapp fühlte muß ich nicht extra erwähnen. Dumm das mich mein ¨Ungewitter¨ jetzt sogar in ihrer Abteilung hat. Keine guten Aussichten für mich. Am nächsten Morgen begann ihre Vergeltung. Ich erhielt von ihr ¨meinen¨ Schnuller in den Mund und das Goldkettchen um meinen Hals, allerdings, bevor ich den Schnuller in den Mund bekam, erhielt ich von ihr einen langen und sogar ¨zärtlichen¨ Kuss, wunderte ich mich drüber. Sie blieb noch bei mir und schaute mich nur an,

„Warum? Du hast es doch bei mir gut, da brauchst du doch nicht wegzulaufen. Hättest doch mit mir reden können.“ Ich holte einmal tief Luft aber gab ihr keine Antwort war einfach zu müde. Dann kam wieder ein Schüttelfrost, wobei mir der Schweiß von der Stirn tropfte. Sie tupfte mir die Stirn. Wenn sie immer so führsorglich wäre würde ich mich vielleicht bei ihr wohlfühlen.

Wohlfühlen ja, aber wollte ich wirklich bei ihr bleiben? Mehr nein als ja. Sie hätte mir vorher schon mal einen Orgasmus gönnen können. So war ich mir dessen überhaupt nicht gewiss wann ich jemals wieder einen erlangte. Denn ich trug ja keinen Verschluß, war eigentlich perfide, ich konnte an meinem Kleinen, aber stimulieren ging nicht, er blieb ein schlabberiges Würstchen, wurde kein bisschen steif.

Im übrigen wollte ich sowieso alleine leben. Mein Wille war, seit ich bei ihr in Behandlung war, von ihr voll beeinflusst. Nichts habe ich mehr so getan wie ich vorher lebte, dabei kam es auch nicht vor den Haushalt zu machen. Schon nach Bedarf, aber doch nicht so wie jetzt, nur noch. Wenn es jetzt gedanklich hin- und her- springt, dann nur deshalb, weil ich mir selber versuchte meinen Standort zu bestimmen. Ja und nein bei ihr zu bleiben aber wohnen könnte ich in meiner eigenen Wohnung, wenn sie denn noch da wäre aber leider, sie hatte sie ja gekündigt und meinen Hausstand aufgelöst. Waren meine trüben Gedanken.

Eins konnte ich ohne sie nicht erlangen, ihren betörenden Körperduft, diesen liebte ich geradezu.

Meingott was will ich denn? Im übrigen glaube ich kaum aus ihrer Nähe zu kommen, denn sie ist die Herrin durch welche ich meine Entlassung, aus dieser Abteilung, erlangen kann. Die mir verabreichte Medizin hatte meine beginnende Lungenentzündung kuriert. Eigentlich hätte ich jetzt entlassen werden können. Aber es dauerte. Eines Tages stellte sie mir die Frage,

„Möchtest du entlassen werden?“

„Ja, selbstverständlich, oder gestatte mir ein freies Fenster zu benutzen, dann habe ich meine Ruhe vor dir.“

„Willst du auch weiterhin mein Hausmädchen sein?“ ich dachte mir sagst mal ja, wegrennen kann ich ja immer noch.

„Eigentlich Nein, aber das willst du ja wohl nicht hören, also ¨Ja¨.“

„Dann unterschreib hier den Ehevertrag, oder du bist noch sehr lange mein Gast und deine Entlassung ist sehr weit von dir entfernt. Willst du jetzt wieder hier raus?“

„Ja.“ Sie hielt mir diesen blöden Vertrag vor die Nase und ich mußte ihn wenn ich denn hier raus wollte unterschreiben. Wollte diese Kleiderordnung rausstreichen durfte ich aber nicht. Unterschrieb ihn dann, war mir sicher das ich dies noch bereuen werde.

„Ich will dir nur kurz sagen das dies eine Erpressung war.“

„Den Quatsch wirst du vergessen. So hier hast du eine Zweitschrift damit du weißt was du unterschrieben hast. Ein paar Tage bleibst du noch hier, nächste Woche am Mittwoch wirst du dann entlassen, Abends fährst du mit mir.“ War wieder alles wie vorher. Sie brachte mir ein neues Kleid und Spitzenunterwäsche mit. Ein Paar High-Heels mit 10cm Hacke. So gekleidet mußte ich auf dem Flur Gehübungen machen, von morgens bis abends, nur unterbrochen vom Mittag- und Abend- Essen. Meine Knubbeln kamen in diesem Kleid schon zur Geltung. Die Schwestern lächelten mich immer so wissend an. Unterm Arm trug ich seit neuesten eine Unterarmtasche, Hosentaschen sind praktischer als diese blöde Tasche. Da war ich wieder mit meiner Einstellung zu ihr wie zu dem Zeitpunkt als ich versuchte fortzulaufen...

Ob ich sie heirate? Weiß ich noch nicht. Da ich ja jetzt den Vertrag kenne, eher nein als ja. Den Vertrag empfinde ich bedrohlich, obwohl ich nicht sagen kann worin die Bedrohung besteht. Wilfriede ließ mich zu sich ins Behandlungszimmer kommen. Dort lag ich wieder auf der Couch, und sie befragte mich hier sehr intensiv. Auch nach meinen Empfindungen nach der Lektüre des Vertrages.

Jedesmal wenn ich dann von der Couch runter kam, war ich innerlich mit all meinen Umständen zufrieden. Nur hielt diese Zufriedenheit von mal zu mal weniger lange an, weiß auch nicht was hier insgesamt falsch gelaufen ist. Vielleicht liegt es an den mir fehlenden Orgasmen.
Werde Wilfriede mal danach fragen...

Meine Tage vergingen, selbst an dem Mittwoch lief ich auf dem Flur rauf und runter. Unter dem Kleidchen und dem Slip trug ich Windel und Gummihose. Konnte man sehen es war ein Kleidchen nicht besonders lang. Ich hatte den Eindruck die Schwestern haben mir was ins Essen getan, denn ich hatte eine randvolle Windel an und diese zog gewaltig am Slip und Schutzhose. Aber dafür bekam ich Mittags vor dem Essen eine Vollreinigung. Diese hielt leider nicht lange an. Als Wilfriede mich abholte war meine Hose schon wieder ordentlich gefüllt. Als ich mich mit ihr, ihrem Wagen näherte, verstaute sie mich in ihren Kofferraum. In diesem lag ein Lacktuch, auf dieses musste ich mich legen. So erreichte ich wieder ihr Haus. Die Windel war bei der Fahrt stellenweise ausgelaufen und so lag ich in dem eigenen Schmutz. Musste zur Strafe den Kofferraum reinigen. War aber gut zu machen wegen dem Wachstuch. Ich musste mich in der Garage untendrunter komplett entkleiden und mir ein Handtuch zwischen den Schritt halten, so durfte ich wieder die Wohnung betreten. In der Wohnung schienen Bauarbeiten ausgeführt worden zu sein, denn überall war Baustaub.

„So ¨Maximiliane¨ oder kürzer ¨Maxi¨, du erhältst jetzt einen Halsreif und danach stellt sich für dich die Frage mir wegzulaufen nicht mehr.“ Dabei legte sie mir so einen Halsreif um, an welchem eine Kette war und diese war an der Decke befestigt. An der Decke nicht direkt sondern an einer Schiene welche dort montiert war. Wenn ich mich nun im Hause bewegte folgte mir diese Kette überall hin, denn sie war an einem kleinem Wagen welcher sich in der Rohrschiene befand. Hier konnte ich einfach in einen Raum gehen und das Drahtseil, an welchem meine Kette war, wurde länger. Sie zeigte mir noch wie ich das Haus verlassen konnte, ich musste mir einen anderen Reif um den Hals legen, welcher um einiges breiter und dicker war. Wenn ich ihn nun richtig verschlossen hatte konnte ich eine Taste drücken welche zu dem Schienensystem gehörte dann sprang der Verschluß des Halsreifs mit der Kette auf und ich konnte das Haus verlassen, nun musste ich zwei Dinge beachten ich musste mein Ziel angewählt haben und hatte eine Zeitvorgabe in welcher ich von meinem Ausgang wieder das Haus betreten haben musste. Mehrere Ziele konnte ich gleichzeitig eingeben, wenn ich diese Ziele anlaufen durfte, nahm dieser Computer diese Ziele an und ich erhielt eine gesamt Zeit vorgegeben, dann musste ich wieder zurück sein eine halbe Stunde vor dem Limit gab es den ersten Strafimpuls von dem Reif in den Nacken. Dieser wiederholte sich jede fünf Minuten, dabei wurde er jeweils stärker, nur die letzten fünf Minuten dann gab es jede Minute zwei starke Impulse, dabei blinkte mein Halsband schön grell rot. Wenn ich mich nun auf ihr Haus zu bewegte blieben diese Impulse gleichmäßig stark und wurde nicht stärker. Wenn ich mich stetig näherte blieben diese Impulse ganz weg. Nur stehen bleiben durfte ich nicht. Wenn ich wieder im Haus war drückte ich wieder die Taste und konnte so die Ringe wechseln, in der richtige Reihenfolge. Die Reihenfolge, erst den Hausring umlegen und schließen dann die Taste am Bedienfeld drücken nun konnte ich den Ausgehreif öffnen und auf die Ladestation hängen. Wenn die grüne LED leuchtete war alles OK und ich konnte meinen Tätigkeiten im Haus nachgehen... ...

Eine Erklärung zur Funktion meines Ausgangreifes:
Wenn ich meine Richtung veränderte bei meinem Ausgang dann begannen die Impulse auch, dieser Halsreif war mit einem GPS-Chip ausgestattet. Meine Madame hatte meine möglichen Ziele alle eingeben, dazu ging sie mit mir diese Ziele ab, wenn wir dort waren setzte sie mit einer Mastereinheit diesen Punkt als Ziel fest. So lernte das System alle Wege, zu meinen Zielen, zu welchen ich gehen ¨durfte¨. Weglaufen zwecklos. Werde mal schaun ob es nicht doch Schwachpunkte gibt...

Ich war nun schon wieder vier Monate nach dem Krankenhaus im Haus und tat die Dínge welche sie wollte, ohne murren und knurren. In Ihrem Bett trug ich den breiten Halsreif musste als Ziel ¨Haus¨ eingeben. Zum schlafen war er eine Plage denn er war zu dick, mir tat seitdem meine Halswirbelsäule in Nacken weh. Ich bemängelte dies bei ihr,

„Hättest ja nicht weglaufen brauchen dann wäre dies alles nicht nötig gewesen. Nun musste sehen wie du damit klar kommst.“

„Bist ganz schön brutal, will ich dir nur sagen, man kann sich so richtig wohlfühlen bei dir. Nur ich eben nicht, ist ja wahrscheinlich auch nicht dein Wunsch.“

„Da hast du ja den totalen Durchblick, tu was ich dir auftrage und es geht dir so gut ¨wie ich es will¨. Im Moment will ich dich in diesen Unannehmlichkeiten lassen du mußt ja irgendwie merken das du keinen eigenen Willen mehr hast, haben darfst.“ ...

Eine längere Zeit später hatte ich bei ihr um die Gewährung eines Orgasmus gebeten, sie lehnte mir dies aber ab. Ich machte einen erneuten Versuch,

„Ich glaube du hast meinen Kleinen kaputt gemacht und willst es vor mir verschleiern. Denn wenn er nicht mehr geht, dann ist das eine Straftat zu der ich dir keine Genehmigung gegeben habe.“

„O, meine Maxi will einen funktionsfähigen Schwanz haben. Aber er ist doch in Ordnung dein gelber Saft kommt doch daraus, was willst du noch mehr?“

„Ich will damit wieder Orgasmen erlangen. Ich bin geil besonders wenn ich dich lecke nur diesen Druck kann ich nicht abbauen. Weil er sich nicht mehr versteift. Dies habe ich aber erst seit ich bei dir in Behandlung war.“

„Ja sicher doch, daher kamen doch deine Albträume und seit du deine Orgasmen verloren hast sind auch deine Albträume verschunden.“

„Aber dann hättest du mich vorher fragen müssen ob ich unter diesen Umständen meine Albträume verlieren wollte. Hier wäre es meine eigene Abwägung gewesen. Der Preis ist mir zu hoch, dann hätte ich lieber mit den Albträumen weitergelebt aber hätte jetzt noch meine Freude, meinen Arbeitsplatz und meine eigne Wohnung. Keine Drangsal von dir. Du bist einfach gemein und brutal.“

„Was gibst du mir denn dafür wenn du wieder deine Orgasmen erleben kannst?“

„Nichts, denn du durftest sie mir nicht einfach nehmen. das war Diebstahl.“

„Da ist jemand erwacht. Warum jetzt erst?“

„Ich quäle mich schon lange damit rum. Und hoffte immer auf eine Besserung, da diese aber nicht eingetreten ist, habe ich angefangen zu überlegen. Dabei ist dies das Ergebnis.“

„Du sollst mich mit deinen kleinem Teilchen ja gar nicht beglücken, dafür hast du dein Züngelchen, also was maulst du hier rum, wenn wir geheiratet haben ist er doch sowieso mehr als flüssig, eben Überflüssig.“

„Aber da möchte ich zu gefragt werden ob ich ohne Orgasmen leben will.“

„So ein kleines Geschenk kannst du mir doch wohl zur Hochzeit machen.“

„Nein das will ich aber nicht, meine kleine Freude will ich behalten.“

„So kommen wir nicht weiter, du hast sie nicht mehr und bekommst sie auch nicht mehr. Finde dich damit ab.“

„Dann heirate ich dich eben nicht, ich will meine Orgasmen wieder erlangen. Da mach ich keinen Kompromiß.“

„Süß wie du um das kleine Dingelchen kämpfst. Obwohl du es doch wirklich nicht mehr benötigst. Ich könnte es dir einfach abschneiden dann strullst du eben ohne Verlängerung. Was hältst du davon?“

„Nichts, ich will das mein Teil zwischen dem Schritt wieder geht, bitte hilf mir dabei.“

„Ja das klingt schon besser, was gibst du mir dafür?“

„Nichts, hab ich schon mal gesagt denn du durftest ihn nicht ohne meine Zustimmung Außerbetrieb setzen.“

„Wie lange willst du jetzt immer dasselbe wiederholen? Es wird nicht anders dadurch. Vergiss ihn doch einfach.“

„Aber nein, ich will das du ihm wieder erlaubst das er meine Berührung merkt und nicht nur darum hängt.“

„Möchtest du ihn denn auch tagsüber sehen?“

„Wie tagsüber sehen? Ich kann ihn doch immer sehen wann immer ich will.“

„Ja so mein ich es ja nicht, du sollst ihn immer sehen können, in dem er bei dir vorne mit seinem Beutelchen aus deiner Wäsche schaut. Da kann ich dir dann schöne Gewichte dran hängen und wenn du dich bewegst so schwingt dein Geläut da unten.“

„Nein er soll bleiben wo er ist, aber wieder richtig gehen wenn ich ihn denn mal steif haben will.“

„Ich könnte ihn dir dauerhaft färben, z.B. blau und deine Eierlein grün, na wie ist es?“ wenn ich das Genital draußen hängen habe brauch ich vielleicht keine Windeln mehr zu tragen. Waren meine Gedanken. Ne ich will das nicht soll alles im Schlüpfer bleiben ungefärbt.

„Nein will ich nicht, ich will nur das er wieder geht. Solange heirate ich dich auch nicht, nur wenn er geht heirate ich dich. Kannst du dir nun aussuchen.“

„So wenn du einen Orgasmus erlebst heiratest du mich, wirklich kann ich mich darauf verlassen?“...

„Maxi halt dein Kleidchen hoch und laß mich mal deinen Kleinen anschauen.“ Sie nahm ihm in ihre Hand da erinnerte sich mein Kleiner an dies schöne Gefühl und stellte sich keck aufrecht hin. Sie fuhr nun mit ihren Fingern über meine Eichel und schob die Vorhaut ganz zurück. Dann wichste sie ihn mir, aber leider hörte sie zu früh auf. Dies wiederholte sie mehrmals,

„Was willst du denn da geht doch alles, der Befehl heißt ja auch so das du dir selber nicht deinen kleinen Nutzlosen durch bespielen versteifen kannst und dadurch keine Erlösung erlangen kannst, du siehst er tut es, aber nur durch meine Hand. Kein anderer kann dir dabei helfen. Du siehst daran das du mir gehörst, vergiss dies nie. Nun geh und verpack schön was wir eben gesehen haben. Bück dich mal ich will mal was sehen.“ Ich zeigte ihr meinen Hintern und sie drang mit ihren Mittelfinger in mein Loch ein, dort befingerte sie meine Prostata, nach kurzer Zeit lief dann mein Sperma aus dem Schwanz, ohne jedes schöne Gefühl. Sie hielt ein Wasserglas unter meinen Rüssel und fing alles auf. Sie machte dieses Abmelken solange bis da nichts mehr heraus kam. Nun zog sie ihren Finger wieder aus meinem Po und ließ ihn sich von mir sauberlecken. Danach musste ich noch mein eigenes Sperma trinken. Als Abschluss auch noch das Glas ausschlecken, ich tat dies nicht gerne aber ich machte es, ich konnte mich ihren Befehlen nicht widersetzen.
Sie lächelte mich an und meinte,

„Na mein Windeltrinchen hast du heute was gelernt?“

„Ja, ich werde dich nicht heiraten“, sagte ich mit dem Mut der Verzweiflung.

„Wir werden sehen, aber den Haushalt wirst du machen und mein Haus instand halten, als meine Maxi.“

„Wilfriede, warum gönnst du mir keinen Orgasmus? Wo ich dir recht häufig dazu verhelfen muß. Gibt mir doch auch was von deinem Glück ab. Dabei verlierst du doch nichts, sondern gewinnst einen dich liebenden Lebenspartner.“

„Wenn ich dir den Orgasmus umleite und du jede Darmentleerung als Orgasmus empfindest, dann wärst du wieder meine liebe Kleine?“

„Wie soll das denn gehen?“

„Ganz einfach jedesmal wenn du dir in die Hose scheißt hast du das Gefühl einen Orgasmus zu erleben. Je größer der Haufen um so stärker dies Gefühl. Ich erziehe dich dadurch zu einer Analfotze und du wirst dich selber mit Dildos dort befriedigen. Würde dir dies gefallen?“

„Das ist doch ekelig, und fo***e klingt vulgär.“

„Nicht unbedingt, du mußt dir nur deinen Hintereingang jeden Tag reinigen, durch Einläufe. Dann kannst du dir in deiner fo***e mit Dildos schöne Gefühle bereiten. Du kannst das Gästebadezimmer dazu benutzen.“ Ja, könnte ich ja mal versuchen, vielleicht gefällt es mir...

Um meinem Hals trug ich den Reif mit der Kette und schob ratternd durchs Haus. Sie gab zwischendurch neue Ziele in meinen erlaubten Bereich ein, aber sagte es mir nicht. Die große städtische Parkanlage gehörte auch dazu, weil ich diese passieren musste wenn ich zu ihr ins Krankenhaus wollte, sollte...

Zwei Monate später entfernte sie mir den Reif und wir fuhren zum Standesamt (Rathaus), hier bestellte ¨sie¨ für uns das Aufgebot. Ich war in meinem schönsten Kleid mit meinen höchsten Tretern neben ihr. Dafür hatte sie mich vorher zum Friseur geschickt. Ich war wieder superblond und trug lange Ringellocken um meinen Kopf. Der Standesbeamte fragte wer denn der Mann von uns beiden wäre. Ich meldete mich und er meinte ich müßte aber aufpassen das sich mein Ausweis nicht zu stark von meinem Aussehen entfernt.

„Ja“, sagte Wilfriede, „er bekommt ja sowieso einen neuen Namen nach der Heirat. Er wird dann Maximiliane G. geborener B. heißen. Der Beruf ist Hausfrau.“ Da wusste ich was mir blühte, war aber nicht schlimm tat ich doch jetzt schon, also keine Änderung. Vom Standesamt gingen wir zu einer Freundin von ihr, wir wurden hier bereits erwartet. Hier sollte ich vermessen werden. Dafür wurden meine Hände an die Decke gezogen und die Beine gespreizt am Boden befestigt. Wilfriede zog mich mit einer Schere aus, das Kleidchen musste ich mit meinen Zähnen halten. So begann diese Dame bei mir meine Maße des Unterleibes penibelst zu erfassen. Wenn sie an meinen Kleinen kam passierte da... nichts.

„Was ist denn mit Maxi ihrem Kitzler, wird der nicht groß? soll sie in einen Damengürtel, würde ihr besser stehen als so ein Teil für nen Kerl.“

„Ja bestell einen Damengürtel. Da passt alles rein.“ Nach einer langen Zeit und der unbequemen Haltung war ich froh das ich mich wieder bewegen konnte. Sie schob mir noch einen Katheter in meine Harnröhre ging nicht gut weil der kleine Max nicht stehen wollte. Sie schob dies Teil bis ich die Luft zischend einzog dann wieder ein Stück zurück hier pumpte sie Luft in den Ballon, so saß der Katheter nicht in der Blase fest sondern ein Stück vor meinem Schließmuskel, dieser konnte so seine Arbeit weiter leisten. Tat aber ziemlich weh. Dann gaben sie mir eine kindlich bedruckte rosa Windelhose, welche man unter dem Kleidchen sehen konnte. Sah aus wie Kleinkind mit Windel. Der Katheter ragte vorne zwei Zentimeter aus meinem Kleinen, weil der Katheder so dick war tat mir der Kleine insgesamt weh. Warum will sie das ich einen Keuschheitsgürtel trage? Wo doch mein Kleiner zu nichts nutze war. Aber bis es so weit sein sollte hatte ich den KG schon fast vergessen. Wie ich jetzt in Erscheinung trat musste ich mich bei Wilfriede rechts einhängen und ihr folgen, hatte den Eindruck das jeder meinen Windelpo mit Babymotiven sehen würde. Mein Kopf, so fühlte ich es, schien wieder knallrot zu sein. Dann kam mir eine neue Erkenntnis mich konnte ja keiner erkennen so wie ich aussah, sah ich wie Frau aus.

Unser Weg führte in einen Damenkonfektionsgeschäft. Wir landeten in der Abteilung Oberbekleidung. Ich sollte ihre Handtasche halten und mich still auf den Stuhl setzen. Dann kam eine Verkäuferin und ging mit Wilfriede die verschiedenen Modelle von Hosenanzügen durch. Es gab da Einteiler und auch ganz normale ähnlich wie bei uns Männern. Sie sucht also verschiedene Modelle aus und verschwand in der Umkleidekabine. Dann kam sie raus und zeigte mir den Anzug, mir war es egal wie er aussah konnte sich doch kaufen was sie wollte. Aber ich musste ihr sagen wie er mir an ihrem Körper gefiel. Also schaute ich sie mir schärfer an. Die Einteiler begeisterten mich und sie gefiel mir auch so am besten. Sie steckte dann in einer Trägerhose mit einer weißen Bluse drunter. Der Kragen war ein Stehbord und sie hatte sich einen Schal wie eine Krawatte umgebunden. Der stand ihr von mir aus am besten weil auch noch eine kurze Jacke dazu gehörte. In der Taille probierte sie noch einige Gürtel. Dann zog sie einen ganz normalen Herrenanzug an zwar mit einem starken Schlag an den Beinen von ihrem Schuhen war dabei nichts zu sehen, dieser gefiel mir von allen am wenigsten. Es dauerte und immer wieder zog sie vergleichend die einzelnen Kombinationen an und ließ sie mich sehen.

♦♦♦
5. RE: Die Entdeckung

geschrieben von AlterLeser am 28.05.18 14:42

Die Entdeckung
[© EGO] Datum:16.06.2010
Teil 03

Aber zum Schluss blieb sie bei der Hose mit Trägern und der kurzen Jacke in einer sehr hellen Farbe. Dann besuchten wir noch die Abteilung für Brautkleider, hier genau musste ich mich ausziehen und sie schleppte mit der Verkäuferin mehrere Modelle an, diese musste ich alle anprobieren. Dabei sah jetzt die Verkäuferin auch meine Windelhose. Sie besprach dann mit der Verkäuferin noch was und diese holte einen weißen Spitzen-BH mit einer Silikoneinlage, diesen musste ich mit meinem BH tauschen und so die Kleider vorführen. Was sie hinterher für mich ausgesucht hatte weiß ich nicht. Aber ich hatte doch ziemlich an den Tüten zu schleppen. Die Madame trug nur ihre Handtasche...

Ich konnte jetzt feststellen ich war bei der Hochzeit die Braut und werde auch so der Gesellschaft vorgeführt. Ob ich dazu meinen schönen Halsreif tragen muss? Im Haus verschluckte mich dann nach dem Umkleiden meine Hausarbeit wieder. Sie saß im Wohnzimmer und las in der Zeitung. Wo ich war konnte man an den Rollgeräuschen, der Katze, in der Schiene hören...

Als Nachtrag zum Besuch des Standesamtes. Wilfriede hatte von mir ein Bild im Kleidchen gemacht und hinten meine persönlichen Daten draufgeschrieben, dieses sandte sie ans Standesamt, damit mich der Standesbeamte am Tag der Trauung auch erkannte. Es hieß also für mich, ich werde im Brautkleid heiraten. Sie gönnt mir nicht, ich zu sein, scheint eine Penisphobie zu haben, anders kann ich mir dies alles nicht erklären. Ich sollte ein Mann mit ohne Schwanz sein, gemein!! ...

Am Abend, wir hatten schon zu Abend gegessen und ich hatte meine Küche wieder richtig fertig, da setzte ich mich zu ihr ins Wohnzimmer,

„Na Maxi alles paletti? Soll ich dir nun zeigen wie du einen Orgasmus erlangen kannst? Oder sollen wir deinen ungehörigen Wunsch einfach vergessen?“

„Nein bestimmt nicht wenn du mir einen Orgasmus gewährst wäre ich dir sehr dankbar.“

„Ist dein Darm auch schön voll? Oder willst du noch ein wenig warten?“

„Bitte hilf mir das ich nicht immer leer ausgehe.“

„Dann komm mal mit in dein Bad.“ Wir gingen in den zweiten Stock hoch, im Bad gab es jetzt ein neues Regal, in diesem lagen rosa Babywindelhosen drin. waren scheinbar für schon größere Babys.

„So Maxi nun ziehst du dich mal komplett aus und danach ziehst du dir dein Orgasmushöschen an“, dabei deutete sie auf die Windelhosen.

„Schau es dir genau an denn nur in diesen Höschen kannst du deinen Orgasmus erlangen. Merke dir auch die Bildchen welche dein Höschen trägt. Wenn du jetzt noch die Windeln zählst dann weißt du für wie viele Orgasmen du Höschen hast. Danach ist es deine Aufgabe diese Höschen irgendwo zu kaufen, in anderen Hosen bekommst du keinen Orgasmus. Also präge sie dir genau ein, deine ¨Wichshöschen¨.“ Sie redete mir schon wieder zuviel, bin gespannt wann es losgeht. Ich zog mir also so eine Windelhose an, passte ich nur sehr schwer rein. Es war in Schlupfform. Dann stand ich da und wartete was nun kam.

„Stell dich in die Duschtasse und nun wartest du einfach, wie es dann weitergeht wirst du merken.“ Damit verließ sie das Bad. Ich stand nur so da und es passierte nichts. Was hatte sie noch gesagt? Ich muß mir in die Hose scheißen und das besonders viel. Also begann ich zu drücken, dann immer stärker. Es kam dann ein ganz klein wenig. Ich wartete einfach noch was, es zwickte in meinen Gedärms und kurze Zeit später tat sich mein Hintern auf, ich schiss einen mächtigen Haufen in die Windelhose. Ich fühlte wie weit es hinten raus drückte. Dann schob ich noch von außen das Geschäft etwas hinunter, auch vor und zurück dabei kam die Masse in Bewegung und sie lag in meinem Schritt. Stinken tat es auch. Ich schob es noch ein wenig nach vorn als mein Kleiner von dem Schmutz erreicht wurde begann er sich aufzustellen. Da schob ich das Paket noch mehr zu meinem Kleinen und als er so richtig davon eingesaut war stand er wirklich so wie früher und ich konnte ihn als dick erfühlen. Ich drückte nun so richtig auf ihm rum aber es wurde nicht mehr da langte ich mit meiner Hand von oben in diese Scheiße und begann meinen Kleinen zu wichsen. Er funktionierte wie früher ganz normal darum versuchte ich schnell zum Erfolg zu kommen, doch dann war der meiste Schmier von meinem Stab und er machte nicht weiter. Jetzt nahm ich mit meiner Wichshand die Scheiße so richtig viel darein und legte es um meinen Kleinen nun begann ich wieder zu wichsen und jetzt war scheinbar genug von der Sauerei da dran, deshalb erlangte ich schon fast den Orgasmus immer wieder holte ich von dem Dreck aus dem Höschen an meinem Kleinen, ja und dann passierte es wirklich ich bekam einen richtigen Orgasmus. Mein Kleiner ergoss sich fleißig ins Höschen und meine Hand. Den Gestank bekam ich im Moment nicht mit, nur diesen Orgasmus, er war phänomenal. Einfach herrlich. Aber eine gewaltige Sauerei, war mir im Moment egal ich war so froh endlich mal wieder abspritzen zu können. Am liebsten wäre ich in dieser beschissenen Hose rum gelaufen um es mir noch einige Male zu machen. Ich konnte nun sagen ich hatte einen schönen ¨Scheiß-Orgasmus¨. Von diesen Windelhosen hatte ich noch 23 Stück. Ich werde mir beim Einkaufen eine solche Hose anziehen und kann dann danach suchen. Glaube aber nicht dort hin zugelangen weil es ein verbotener Bereich sein wird. Ich probierte es gleich noch einmal und erreichte wirklich einen zweiten Orgasmus. Damit war ich zufrieden und zog die beschmutzte Hose aus legte sie auf den Rand der Wanne, nun begann ich mich gründlich zu reinigen. Es stank penetrant in dem Bad. Ich öffnete das Fenster, die Herrin hatte meine gesamten Sachen mitgenommen. Darum zog ich mir so eine Windelhose an und ging so runter zur Herrin, hier kniete ich mich vor sie und ergriff ihre Hände, darauf drückte ich ihr jeweils einen Kuss. Sie ergriff meine rechte Hand, mit zwei Fingern, und hielt sie sich vor die Nase,

„Herrin ich danke ihnen das sie es mir ermöglicht haben, er geht tatsächlich noch richtig, wenn man von dem stinkendem Stoff zur Auslösung absieht.“

„Ja der ist schon was besonderes, so kann ich sicher sein das du niemals etwas mit einer Frau anfangen kannst, auch wenn es das Dingelchen da unten noch tut. Denn welche Frau will schon in ihre fo***e die Scheiße ihres Liebhabers haben. Laß mal deine Hände riechen, die stinken ja noch, wasch sie nochmals kräftig mit Seife und Bürste, zieh dann für heute Latexhandschuhe an.“ Dabei lachte sie so richtig fies. Sie hatte mir eins ausgewischt. Zur Kontrolle ihres Befehls musste ich mich nach Reinigung der Hände, bei ihr meine behandschuhten Hände zeigen. Wenn die Wilfriede weg war hätte ich ja jetzt drauflos wichsen können, tat ich aber nicht denn ich selber fand es nach dem mein Druck abgebaut war, auch als eine Schweinerei, eine riesen Schweinerei. Werde warten bis es wieder unbedingt notwendig ist und dann gleich Latexhandschuhe anziehen.

In meinem Kopf begriff ich nicht warum ich gerade in ihren Händen gefangen war, sie konnte sich doch jeden anderen Mann nehmen und ich wäre frei. Warum ließ sie mich nicht einfach gehen. Wieder war ich dort angekommen wo ich schon mal war, nur war mir jetzt das weglaufen unmöglich gemacht. Wirklich?...

Wir bekamen neuerdings öfters Besuch, Männer (Herren) und auch Frauen (Damen), hin und wieder auch Pärchen, dabei war ich die Zofe und musste bedienen. War mir egal weil ich mit meiner Halsfessel in der Schiene überall zu finden war. Sie hatte mir für den ersten Abend mit ihrem Besuch eine von meinen Wichshöschen angezogen und ein besonders kurzes Kleid, jeder konnte sehen das ich eine Windel trug. Windel tragen bedeutete für mich ich hatte Toilettenverbot. Aus den Themen über welche mit dem Besuch gesprochen wurde waren es in der Hauptsache Fachkollegen.

Einer war dabei welcher sich ziemlich an meine Madame heran machte, ich hoffte jetzt vielleicht klappte es und ich brauchte sie nicht zu heiraten. Aber weit gefehlt er verließ ungenutzt wieder das Haus, kam zwar ein paar Tage später wieder aber es lief nichts zwischen den Beiden, meine Enttäuschung war groß. Übrigens hatte ich an dem Abend meine Wichswindel nicht benutzt und wieder zu den anderen gelegt. Wenn ich ehrlich sein soll so ekelte ich mich vor dem nächsten Orgasmus...

Dann war es so weit wir fuhren zum Standesamt, mit einem Taxi, vollkommen unspektakulär, ich in dem Brautkleid und sie in dem Hosenanzug, war eben Hochzeit verkehrt. Der Standesbeamte guckte zwar komisch aber er vollzog die Tauung feierlich und, wenn es für mich nicht so furchtbar gewesen wäre, richtig schön.

Hinterher trafen die ganzen Leute welche uns besucht hatten in einem Restaurant ein und wir feierten hier ihre Hochzeit. Das ich mich zurückhalten musste um ihr nicht zur Hochzeit zu gratulieren fiel mir schon schwer. Am späten Abend gelangten wir wieder ins Haus. Ihre Hochzeitsnacht war für mich schon ganz schön anstrengend. Bei mir blieb die Küche kalt. Am nächsten Morgen reichte sie mir eine meiner Wichshosen und schickte mich damit ins Gästebad, ich wusste was dies bedeutete. Wieder begann alles mit dem großen Geschäft ins Höschen und danach das wichsen in der Scheiße, ich kam mir dabei so richtig erniedrig vor. Als ich in das Regal schaute wo meine Wichshosen lagen war dieses Fach jetzt leer. Ende meiner Orgasmen. Deshalb befriedigte ich mich sooft wie es eben ging, dann reinigte ich mich und entsorgte mein Höschen in den Müllbeutel. Das Bad stank noch einige Tage lang nach meinem tun. Über meine Orgasmen sprach ich nie wieder mit ihr und mein Verlangen war schon wegen der Ekeligkeit des Tuns auf dem Nullpunkt...

Sie lud dann immer mal jemand ein. Hin und wieder blieb auch einer zum schlafen bei ihr im Haus. Doch dann geschah es, sie hatte wieder diesen Typ eingeladen welcher solches Interesse an ihr gezeigt hatte und sie tranken ganz schön, weil ich ständig ihre Gläser nachfüllte. Dann verschwanden sie ins Eheschlafzimmer. Ich verräumte noch alles danach begab ich mich hoch ins Gästezimmer. Hier schlief ich bis zum morgen dann richtete ich im Esszimmer für zwei Personen den Frühstückstisch und wartete das sie endlich kamen. Sie nahmen ihr Frühstück ein und verließen gemeinsam das Haus.
Die Folge war, daß jener Herr dann öfters bei uns nächtigte. Es gab noch eine Änderung, ich weigerte mich zu ihr ins Bett zusteigen. Auch nicht durch Drohungen...

Die Freude machte ich ihr seit dem nicht mehr sondern jener Herr der hier geschlafen hatte. Bei meinen Einkäufen kam ich immer an einer Anwaltskanzlei vorbei deshalb besuchte ich diesen Anwalt und beantragte bei ihm meine Scheidung von Wilfriede. So hoffte ich von ihr endlich wegzukommen... Als der Brief von meinem Anwalt bei ihr eintraf beschimpfte sie mich was mir denn einfiele. Ich könnte doch nicht einfach die Ehe kündigen. Ich hörte mir alles an als sie dann schwieg, ging ich meinen Tätigkeiten im Haus weiter nach. Begann auch Zeitungen von der Straße aufzuheben um nach Stellenangeboten zu schauen. Waren meistens Fehlanzeige. Doch dann stand in einer schon älteren Zeitung eine Stelle als Dienstmädchen drin hier rief ich von zu Hause an und erfuhr das diese noch frei war. Ich erhielt einen Vorstellungstermin. Auch hier hin konnte ich mit meiner Halsfessel. Die Dame war sehr erfreut das es doch noch, wie sie sagte, richtige Dienstmädchen gäbe, ich könnte die Stelle sofort besetzen. Ich knickste und sagte ihr, ich würde mich wieder melden. Am Abend klingelte das Telefon, Wilfriede rief mich es wäre für mich.
Die Dame wollte nun definitiv wissen wann ich bei ihr meinen Dienst beginnen würde. Ich bat sie bis morgenfrüh auf meine Antwort zu warten.

„Wilfriede ich habe eine neue Stelle und möchte dich bitten mir die Halsfessel zu entfernen, da ich ja ab sofort für meinen Lebensunterhalt selber sorgen muß.“

„Das kommt gar nicht in Frage wir sind verheiratet und da ändert sich auch nichts dran. Du bleibst was du bist meine Maximiliane und mein Hausmütterchen. Da kommst du nicht raus.“ Ich zog mich auf mein Zimmer zurück und verließ an nächsten Tag die Wohnung ging zu meinem Anwalt und erbat mir Hilfe, gegen die Freiheitsberaubung durch meine noch Frau. Ich hätte jetzt eine neue Stelle und könnte diese nicht erreichen weil ich diese Halsfessel trug. Zu Hause telefonierte ich nochmals mit der neuen Dienstherrin und teilte ihr mit das ich spätestens am ersten des nächsten Monats bei ihr antreten würde, da mich meine jetzige Dienstherrschaft noch nicht aus ihrem Dienst entlassen wollte, damit war sie einverstanden.

Der Anwalt erlangte eine einstweilige Verfügung durch welche Wilfriede aufgefordert wurde mich von jeglicher Fessel zu befreien. War Wilfriede aber jetzt besonders sauer. War mir egal, ich wollte weg. Sie löste den Reif vom Hals und legte den anderen nicht wieder an, ich war frei, dachte ich aber dann wurde ich müde und als ich wieder richtig dabei war trug ich diesen Keuschheitsgürtel. So könnte ich nun das Haus verlassen. Zum schlafen könnte ich jeden Tag hier hin kommen dann würde auch regelmäßig mein KG geöffnet und ich würde gepflegt. Ich sagte nichts sondern ging wieder zu dem Anwalt und er wurde tätig. So musste sie mir diese Fessel auch wieder abnehmen. Jetzt ging ich zu meiner neuen Stelle und begann meinen Dienst, es gab hier viel mehr zu tun als bei Wilfriede, aber ich ließ mich nicht irremachen sondern arbeitete mein Pensum ab. Dabei hatte ich einen Arbeitstag von zwölf Stunden, da ich keine Kleidung hatte wartete ich auf meinen ersten Lohn um mir neue Kleider zu kaufen. Es war auch alles soweit gut, bis ich zur Hausherrin gerufen wurde.

„Hören sie mal man hat mir berichtet das sie ein Schwuler wären und hier als Frau verkleidet sich diesen Arbeitsplatz erschwindelt hätten, so einen unehrlichen Menschen beschäftige ich nicht in meinem Hause.“ Ich machte einen Knicks ging hoch unter das Dach und holte meine wenige Habe runter und verließ das Haus ohne Gruß. Ich begab mich in den Park, auf einer Bank versuchte ich mir über mich selber klar zu werden. Natürlich steckte hinter dieser Information die Wilfriede. Ich irrte erst noch eine Zeit in der Stadt rum dann ging ich zur Autobahn und versuchte per Autostopp wegzukommen, in meiner rechten Hand hielt ich eine Plastiktüte mit meiner ganzen Habe drin...
Es klappte auch, ich machte mich Richtung Nord- oder Ost- See auf den Weg. Da ich diese Strecke nicht in einen Rutsch erreichte schlief ich in verschiedenen Parkanlagen oder Gebüschen. An der Nordsee schaute ich in verschiedene Hotels und bot hier meine Arbeitskraft als Zimmermädchen an. Aber diese Dienste wurden von Leiharbeitsfirmen ausgeführt. Aber es gab ja noch mehr Hotels und Gaststätten. Als Bedienung in einem einfachen Haus erhielt ich die Gelegenheit gegen Essen und eine kleine Kammer, aber ohne Lohn, eine Stelle. Die Arbeitszeiten waren unbestimmt. Ich nahm erstmal an und merkte dies konnte ich ganz gut. Nach einer Woche nahm ich meine Tüte und verließ dies Haus, der Chef rief mir noch nach ich sollte doch bleiben, er würde mich richtig bezahlen. Aber das wollte ich schon gar nicht mehr wissen...

In einem Dorf fragte ich einen Wirt ob es möglich wäre das ich bei ihm als Bedienung arbeiten könnte. Ja könnte ich, er zeigte mir eine kleine Kammer mit einem sauberen Bett und es gab auch Arbeitskleidung. Hier blieb ich den ganzen Sommer über und verdiente sogar etwas Geld, denn ich durfte das Trinkgeld behalten. Dann kam die Nachsaison und danach war ich draußen...

Ich ging in mondänere Badeorte hier gelang es mir als Zimmer- und Dienst- Mädchen eine Stelle zu erlangen. In diesem Hotel blieb ich zwei Jahre dann überkam mich wieder die Unruhe und ich ging nach einer ziemlich langen Suche in ein staatliches Kurbad, hier war ich für die Bedienung der Badegäste verantwortlich, ich wurde angelernt wie ich den Gästen Kaffee oder sonstige Bestellungen zu servieren hätte, war nicht schwer. Hatte hier das erstemal geregelte Arbeitszeiten, zwar in verschiedenen Schichten aber doch geregelt. Ich war glücklich...

Was mir hier sehr häufig passierte war, daß sich Kurgäste für mich interessierten. Ich erhielt Arbeitsangebote von Herren und Damen, mehr von reichen Damen. Eine gefiel mir sehr gut und ich stimmte ihr zu mit zu ihr zu fahren um bei ihr zu dienen. Ich kündigte die Stelle und fuhr dann wirklich mit jener Dame, sie wohnte im Bereich München...

Das Anwesen von ihr war schon ganz schön groß und sie hatte auch schon Angestellte. Ich sollte ihre Leibzofe sein. Hatte zwar davon keine Ahnung aber werde mir Mühe geben. Es begann morgens vor ihrem Aufstehen da richtete ich für sie das Bad und legte die von ihr gewünschte Kleidung raus. Öffnete die Gardinen und einen Fensterflügel. Wenn sie dann erwachte half ich ihr in das Negligee, im Bad dann aus ihrem Nachthemd. Wenn sie in der Badewanne lag wusch ich ihr die einzelnen Glieder und Körperpartien ab. Zwischen ihren Beine reinigte ich sie besonders gerne und sie hielt auch jedesmal still holte nur hin und wieder tief Luft. Mein Finger glitt schon mal ab und stimulierte ihre Lustperle, dann entschuldigte ich mich immer aber sie wusste das ich es extra machte um ihr eine Freude zu bereiten. Wenn sie dann fertig war trocknete ich sie gewissenhaft ab, auch wieder besonders zwischen ihrem Schritt.

Auch hier bewegte sie ihren Po schon ganz schön hin und her. Das anziehen der einzelnen Kleidungsstücke war noch einfach, mein Problem waren dann ihre Haare. Sie zeigte es mir aber einige Male so das ich es hinterher auch konnte. Über den Tag war ich immer in ihrer Nähe. Sämtliche Handreichungen erfolgten für sie durch mich. So war ich auch dabei wenn sie das Haus verließ ich durfte mir über mein Zofenkleidchen einen Umhang legen wenn wir das Haus verließen. Sogar auf die Toilette musste ich mit ihr gehen und sie erst entkleiden und danach richtig reinigen und wieder herrichten. Kurz noch über das Haar schauen und notfalls richten. Dann stand ich wieder irgendwo in ihrer Nähe...

Ihre Tochter meinte, ob sie mich denn mal ausleihen könnte aber dies lehnte die Mutter ab weil sie ja schon zwei ihrer Zofen verbraucht hätte, diese würde nicht verliehen. Sie könnte sich ja eine eigene Zofe erwerben. Ich war jetzt schon drei Monate bei ihr und ich konnte schon fast alles was ich bei ihr können musste, da bestellte sie mich zu sich, nach dem ich sie ins Bett gelegt hatte und mich verabschieden wollte,

„Maximiliane tritt bitte mal an mich heran, ich hätte es gerne wenn du bei mir im Bett schlafen würdest und mich schon mal ein wenig verwöhntest. Meinst du du könntest das?“

„Ja das glaube ich schon. Ich mache mich nur eben fürs Bett fertig und steige dann zu ihnen ins Bett.“

„Ja tu es bitte schnell denn ich habe eine richtige Not, geh in mein Badezimmer und mach dich dort Bettfein, komm dann bitte schnell zu mir.“ Schnell ist ja ein Begriff als ich kurze Zeit später in ihr Bett kam griff sie mir direkt zwischen meine Beine und fand meinen Kleinen und die dazugehörigen Eier.

„Was habe ich denn da in meinen Händen? Etwas kleines schönes, geht deine kleine Kanone?“

„Nein, sie geht schon aber ich möchte nicht vormachen müssen wie. Es ist nur ekelig da kann man keine Freude dran haben.“

„Wie ich gesehen habe bist du eine geborene, bist du verheiratet? Wieso hast du als Frau ein richtiges Gemächt? Zwar klein aber doch ein männliches. Und trägst im Ausweis einen weiblichen Namen. Aber laß uns dies morgen besprechen jetzt tauchst du zuerst zwischen meine Schenkel da brauche ich dich besonders nötig.“ Ich kam ihren Wunsch nach und begann ihre Spalte zu ergründen. Sie schmeckte mir gut das konnte ich sofort feststellen. Sie ließ mich erst da unten alles bezüngeln und dann griff sie meine Haare und schob mich auf ihrem Geschlecht hin und her jeweils wo es ihr am nötigsten war hielt sie mich fest und erteilte mir Befehle wie ich sie an dieser Stelle zu behandeln hatte. Dann stieß ich mit meiner Zunge in ihr Loch und versuchte so tief wie ich konnte ihre wichtigste Stelle zu erreichen.

„Nein nicht so tief bei mir ist die wichtigste Stelle nicht so tief geh ein wenig zurück ja da ein wenig mehr nach links ja da bist du richtig, bitte züngele jetzt kräftig an dieser Stelle, ja herrlich mach nur weiter, habe selten einen Mann im Bett gehabt der das so schön konnte wie du, ja nur weiter.“ Sie war schon sehr unruhig und schob ihren Unterleib hin und her dann klemmte sie meinen Kopf ein und warf sich hin und her. Ich züngelte weiter aber bekam Atemnot. Bevor ich erstickte gab sie mich wieder frei nun machte ich auf ihrem Kitzler weiter. Ihre Schreie waren nicht zu überhören. Diese Behandlung musste ich ihr noch dreimal wiederholen. Dann drehte sie sich fort und schlief gleich ein. Ich ging ins Badezimmer und reinigte mich, dann legte ich mich ganz normal neben sie, so wurde ich am Morgen wach. Ich stand auf und machte meine Körperpflege dann zog ich mich an. Nun bereitete ich alles für die Herrin vor, sie blinzelte schon mal und streckte dann ihre Hand raus und zog mich zu sich hin,

„Bitte reinige mich da unten und versuch mir für den Tag ein schönes Gefühl zugeben.“ Ich deckte sie auf und kniete mich vor ihr Bett dann drehte sie mir ihre Schatzkammer zu und legte die Beine auf meine Schultern zog mich damit zu sich und bot mir so ihre Muschi an. Hier begann ich sie zu lecken und spielte mit ihrem Kitzler,

„Bitte erst mit deinem Züngelchen in mich eindringen du weißt ja wo ich empfindlich bin.“ So wie gestern bediente ich sie und wieder war sie kein bisschen leise dabei, nach ihren Orgasmus leckte ich sie noch sauber und half ihr aus dem Bett ins Badezimmer. Hier lief die morgendliche Routine ab. Wir gingen gemeinsam auf die Veranda wo ich ihr das Frühstück servieren sollte. Nun hatte ich eine neue Aufgabe dazu bekommen. Aber es war nicht gut für mich seit sie wusste das ich ein männliches Geschlecht hatte überlegte sie wie sie mich vor anderen Frauen schützen konnte. Dabei dachte sie an ihre anderen Bediensteten.

„Hör mal ich überlege mir dir einen Keuschheitsgürtel umzulegen was hältst du davon?“

„Ja das ginge schon meine Frau hat noch meinen mir passenden KG den könnten sie ihr vielleicht abkaufen, nur achten sie darauf das sie beide Schlüssel mit schickt.“

„Glaubst du die tut das?“

„Ich weiß es nicht, aber was soll sie mit dem nutzlosen Ding, ich benötige keinen KG da ich nur von meiner Frau da unten stimuliert werden kann, ich vermute ich wurde von ihr hypnotisiert. Mir kann jeder da unten dran spielen aber er bleib davon unbeteiligt nur wenn sie ihn anfasst dann steht er direkt.“

„Bist du geschieden?“

„Nein ich habe die Scheidung eingereicht und bin dann bei ihr verschwunden. Ich hatte in ihrem Hause den Haushalt zumachen und war an einem Schienensystem angeschlossen ich konnte das ganze Haus versorgen vom Keller bis ins zweite OG selbst draußen konnte ich die Müllbehälter raus stellen. Nur eben nicht weg. Wenn ich einkaufen ging musste ich mir erst den Ausgehreif umlegen dann konnte ich den Hausreif öffnen. Meine Strecken waren vorgegeben ich musste die jeweiligen Ziele vorher in dem Computer anmelden dann konnte ich das Haus normal verlassen, wenn ich mein Ziel verließ setzte es Strafimpulse in den Nacken, oder wenn ich das Zeitlimit überschritt gab es Strafimpulse dies begann 30 Minuten vor ende, jede 5 Minuten zwei Impulse einen schwachen und einen etwas stärkeren. Die letzten 5 Minuten die waren dann schon von anderer Qualität und taten alle so richtig weh.“

„Das hätte ich mal gerne gesehen wie du an der Schiene angeschlossen warst, dabei werde ich jetzt sogar feucht zwischen den Beinen.“

„Freigekommen bin ich durch meinen Rechtanwalt mit einer einstweiligen Verfügung da musste sie mich los machen. Das zweite war dann der KG, so habe ich meine Frau verlassen.“

„Aber warum heiratest du sie erst und dann läßt du dich wieder scheiden.“

„Sie hatte kurz nach unserer Eheschließung begonnen mit anderen Männer ins Bett zugehen. Ich wollte sie ja auch gar nicht heiraten, das hat sie aber alles verhindert. Ich war ihr mal weggelaufen dabei habe ich mir eine beginnende Lungenentzündung zugezogen und landete im Krankenhaus später in ihrer Abteilung während ich in ihrer Abteilung lag hat sie das Schienensystem einbauen lassen danach wie berichtet war ein weglaufen nicht mehr möglich. Die Hochzeit habe ich als Braut gekleidet erlebt. Und hierbei meinen neuen Namen erhalten. Maxi oder Maximilane. So nun wissen sie sehr viel von meinem Leben, ich weiß nicht ob es klug ist wenn ich für sie wieder sichtbar bin, vielleicht reist sie hier an und raubt mich dann hab ich aber schlechte Karten.“

„Nein wir werden deine Frau nicht bemühen das wäre mir jetzt auch zu gefährlich ich lasse dich vermessen und kaufe dir einen neuen KG. Was hast du denn für einen Typ getragen Herren oder Damen Gürtel?“

„Es war ein Damengürtel da passte alles rein.“

„Gut wir fahren irgend wann zum vermessen und dann bist du bald in dem Teil es wird aber ein ganz komfortabler sein, absolut Ausbruchsicher.“ Ich verstehe nur nicht warum mich immer irgend jemand in den KG sperren will wo ich doch sowie so nicht zu reizen war... ...Dann waren wir in einer anderen Stadt wo ich wirklich vermessen wurde und nun war die Herrin ganz nervös wie lange das dauern würde...

Zwischen drin bekam ich einen größeren Brief aus meiner Heimatstadt, ohne Absender er war weich und der Inhalt ließ sich zusammen drücken. Als ich ihn öffnete war eine Babywindelhose in rosa mit Babybildern bedruckt darin, da wusste ich ich wurde gefunden. Ich überlegte ob die mir ein GPS-Modul implantiert haben, diesen Verdach trug ich der Herrin vor.

„Wie kommst du da drauf?“

„Ich erhielt einen Brief von meiner Frau die nicht wissen kann wo ich bin.“

„Was hat sie dir denn mitgeteilt?“

„Nichts sondern nur eine rosa Babywindelhose war da drin und diese kann nur durch sie verschickt worden sein, weil sie weiß wozu ich sie gebrauchen könnte.“

„Du sprichst in Rätseln, was verbirgt sich denn an und um diese Windelhose?“

„In ihr kann ich mich selber zum Orgasmus bringen.“

„Wie soll das gehen? Ist das ein Fetisch?“

„Weiß ich nicht nur, dass es eine sehr große Sauerei ist und dabei entsteht der Orgasmus. Mehr möchte ich nicht sagen. Jetzt habe ich die Hose oben liegen werde sie aber wegwerfen, denn so will ich keine Orgasmen haben.“

„Also funktionierte deine kleine Kanone doch noch.“

„Ja und nein nur ich kann auf gar keinen Fall dabei eine Frau beglücken. Es ist nur eine riesen Sauerei. Ich nehme an das mich meine Frau hypnotisiert hat und wenn dieser Befehl gelöscht wird geht da unten wieder alles.“

„Hör zu du wirst gründlich von einem Psychiater untersucht und dann ist der Gürtel ja auch erst richtig wirksam.“ Wollte ich denn überhaupt eingeschlossen werden? Ich weiß noch nicht, sollte ich aber bald wissen wer sich vermessen läßt der hat auch dem tragen zugestimmt. Auf jedenfall gefällt mir diese Herrin hier besser als meine Frau.

Das nächste was dann geschah ich erhielt einen Anruf, wer soll das denn sein war meine Überlegung. Aber da war schon alles zu spät, es war Wilfriede.

„Wo treibst du dich denn rum komm sofort nach Hause ich brauche dich hier. Wo wir beide ein Kind bekommen und du die Mutter nicht da bist, wie denkst du dir das denn.“ Da legte ich einfach auf wollte nichts davon wissen. Aber meinen Anwalt rief ich an,

„Herr Doktor wie sieht denn meine Scheidung aus? Wie weit sind sie denn? Wann kann ich mit der Trennung rechnen.“

„Aber sie haben doch ihre Frau geschwängert während sie die Scheidung ausgesprochen haben.“

„Aber das geht doch gar nicht, ich bin zeugungsunfähig, da hat die Dame sie aber schwer belogen das Kind kann nur von ihrem Kollegen stammen mit dem sie es im Ehebett getrieben hat. Aber dies wird nachträglich die Genanalyse feststellen. Wenn sie jetzt mit Nachwuchs droht ist er bestimmt nicht von mir, ich bin bereits über drei Jahre von ihr weg. Bitte betreiben sie diese Scheidung weiter, meine ehemalige Frau arbeitet mit Lügen und Betrügen. Ich will endlich wieder frei sein.“

„Ja wenn sie es so sagen mache ich weiter, aber sie müssen mir für meine Bemühungen auch Geld zur Verfügung stellen, mein Honorar beträgt bis jetzt 2.850,-€ bitte überweisen diesen Betrag auf mein Konto.“

„Aber wie soll ich denn zu so einer hohen Summe kommen wo mir meine Frau nur einen winzigen Lohn von 450,-€ Brutto gezahlt hat, davon kam auf mein Konnte 393,-€. Dies aber nicht sehr häufig. Da müsste ich erst noch für Klagen. Ich versuche mir das Geld irgendwo zu leihen. Aber bitte betreiben sie meine Scheidung weiter. Meine Frau stellt an mich Forderungen ich sollte nach Hause kommen da ich ein Kind erwarten würde. Dies stimmt nicht weil ich, wie schon gesagt, nicht zeugungsfähig bin. Im übrigen bin ich schon über drei Jahre von zu Hause fort.“

„Na gut ich werde die Scheidung wieder einsetzen, aber schicken sie Geld sonst beende ich hier alles. Auf wieder hören.“

„Ja danke. Auf wieder hören.“

♦♦♦
6. RE: Die Entdeckung

geschrieben von AlterLeser am 28.05.18 14:45

Die Entdeckung
[© EGO] Datum:16.06.2010

Teil 04


„Mit wem telefonierst du? Wer war das denn?“

„Meine Frau hat mich erst angerufen und mir mitgeteilt ich würde ein Kind erwarten und sollte aus diesem Grunde schnell wieder nach Hause kommen. Da habe ich meinen Anwalt angerufen, wie weit er mit der Scheidung wäre, er teilt mir mit, daß die Scheidung ausgesetzt worden wäre weil ich meine Frau zwischen der Scheidung geschwängert hätte. Aber das kann nicht sein sie wurde von ihrem Kollegen geschwängert, mit dem hat sie ja schließlich im Bett gelegen und nicht mit mir. Im übrigen bin ich schon über drei Jahre von zu Hause weg. Also kann es nicht von mir sein.“

„Dann stehst du ja in einem unfeinen Ehekrieg. Da muss der Gürtel ja noch schneller an deine Lenden, zu deinem Schutz. Morgen fahren wir zu dem Psychiater damit das geklärt wird und die Ergebnisse der Untersuchung wird penibelst protokolliert damit man es vor Gericht gebrauchen kann. war sonst noch was, dann sag es jetzt.“

„Der Anwalt will Geld von mir haben sonst stellt er seine Bemühungen ein, seine Forderung beträgt 2.850,-€, ich verdiente bei meiner Frau 450,-€ und erhielt davon Netto 393,-€ davon konnte ich nicht viel sparen weil ich dieses Geld nur hin und wieder auf mein Konto gezahlt bekam.“

„Das Geld bekommst du von mir, damit du endlich mal zur Ruhe kommst, aber ich will es von deiner Frau wieder zurückhaben.“ War mir egal Hauptsache ich kam von ihr los. So kam es das der Anwalt sein Geld bekam und so hoffte ich, erhalte ich meine Scheidung...

Zwischenzeitlich war ich mit der Herrin bei einem Psychiater und er untersuchte mich gründlich und stellte fest das ein ganzes Gerüst in meinem Gehirn aufgebaut wurde, er entzauberte mich dann und sieh da mein kleiner Freudenspender reagierte wieder auf meine Hand, ich war glücklich und der Herrin doppelt dankbar, denn es waren noch andere Dinge dabei entfernt worden. Einige hätte er ruhig lassen können das war meine leichte Gleichgültigkeit, dadurch konnte ich vieles ertragen was ich sonst nicht ertragen hätte.

Darüber sprach ich zu Hause mit der Herrin und sie hatte auch einige Dinge gesehen welche wieder installiert werden sollten. Der so schnelle Termin kam von dem Geld, als ich dann wieder zu Hause war wusste ich nicht mehr ein Mann gewesen zu sein. Darum klappte auch der Kleine nicht mehr. Da war sie glücklich mit. Für sie war das wichtigste das ich sie Oral bestens bedienen konnte. Hin und wieder wenn sie es nötig hatte tobte sie sich auf meinen Mund aus. Dabei konnte ich ihre Säfte so richtig intensiv riechen und schmecken, sie schmeckte mir so richtig gut.

Nur zwei Wochen später steckte ich wieder in einen neuen KG aus weißen Kunststoff mit fiesen Funktionen ein Ausbrechen wurde durch eine Sicherheitsschaltung verhindert. Weil ja mein Würstchen da unten nur noch als Hängelinchen bestand war es nicht schlimm für mich das es ein Damengürtel war...

Nach den Anruf meiner Frau waren so an die sechs Wochen vergangen als sie an der Tür klingelte, eine unserer Zofen ließ sie ein und setzte sie in den Salon um sie bei mir anzumelden. Die Herrin bestellte sie in ihr Büro, ich saß auf ihrer Seite und schaute Wilfriede an.

„Na du Ausreißer willst du mich nicht begrüßen?“

„Nein dann rennst du direkt zum Richter und teilst es ihm mit und willst das die Scheidung ausgesetzt wird.“

„Das ist sie doch schon, wegen deinem Kind.“

„Wie soll das denn gehen, ich bekam doch keinen hoch und zusammen kopuliert haben wir auch nicht wie also soll das Kind entstanden sein?“

„Ich habe von dir noch genug Sperma um eine ganze Stadt mit Nachwuchs von dir zu bevölkern. Denk daran dein Kind braucht eine Mutter. Und diese heiß in unserem Falle Maximliane Gossen geborene Becker.“

„Ich habe meinen Rüssel nicht in dich stecken können wo du doch eine Penisphobie hast, besonders bei meinem. Nicht einmal hast du ihn durch dich spucken lassen.“

„Das ist nicht wahr weil ich dich dein Sperma danach habe trinken lassen. Wenn Du ehrlich bist mußt du dies zugeben.“

„Ja, das war aber vor unserer Eheschließung nicht in unserer Ehe.“

„Das ist doch nicht relevant, du gehörst mir und niemand anderem. Du wirst wieder mitkommen und den Haushalt führen. Was meinst du wohl wie der jetzt aussieht.“

„Das ist mir egal du wirst doch wohl noch einen Patienten haben der das gleiche kann wie ich.“

„Es ist unser Haus und das solltest du schon in Ordnung halten.“ Da war es der Herrin aber zuviel,

„Meine Dame Ihr ehemaliger Ehegefährte steht ihnen nicht mehr zur Verfügung. Er hat die Scheidung eingereicht und deshalb ist für sie der Zug abgefahren. Er ist bei mir durch Vertrag langfristig an mich gebunden und wenn er dann geschieden ist werde ich ihn heiraten. Also ist da für sie kein Platz mehr. Den GPS-Chip habe ich entfernen lassen damit sie nicht immer wissen wo er sich gerade aufhält, also sie sehen er ist bestens versorgt und sie können sich beruhigt wieder in ihre Heimat begeben.“

„Aber das kann er nicht machen ich brauche ihn wirklich.“ Da musste ich was los werden,

„Du hast doch nach der Eheschließung nichts eiligeres getan als dir deinen Kollegen als Bettgenossen zu holen. Ich wurde dabei nicht gebraucht.“ Pause, -

„Warum du jetzt plötzlich in Ehe machst verstehe ich nicht. Ich habe es in zwischen als Partygeck abgetan. Denn als Ehemann wurde ich nicht gebraucht. Bitte laß uns hier unsere Ehe friedlich beenden und dann können wir später auch noch vernünftig miteinander reden.“

„Ja“, so sagte die Herrin, „So sollten sie es nun machen, ist ein guter Vorschlag.“ Sie gab dann klein bei. Ich war froh das dies nun endlich zu einem Abschluss gekommen war. Die Herrin lud sie zum gemeinsamen Mahl ein und wir vertrieben uns die Zeit auf der Terrasse, welche lauschig unter Weinranken lag. Wilfriede schaute mich immer so komisch an, vielleicht ist es ihr jetzt erst bewußt geworden das sie mich hätte anders behandeln sollen, denn oft genug habe ich es ihr gesagt. Ich wollte einen Orgasmus, nicht am laufenden Band, sondern hin und wieder. Ich schaute die Herrin an und diese nickte kaum merklich, da lud ich Wilfriede zu einen kleine Rundgang in den Park ein. Wir ereichten den Park über die Treppe an der Terrasse. Erst gingen wir schweigend neben einander her, doch dann begann ich ein Gespräch.

„Wilfriede ich habe dir öfters gesagt das ich will das meine kleine Kanone wieder geht, das hast du mit allen möglichen Tricks verhindert. Die letzte und besonders eklige Variante gab da den größte Anlass, da entfernte ich mich das größte Stück von dir. Der nächste war der Besuch deines Kollegen, mich wolltest du nicht im Bett haben aber der Kollege der durfte in meinem Bett schlafen, obwohl wir beide scheinbar verheiratet waren.
Hättest du mir in der ganzen Zeit unserer Bekanntschaft nur einmal einen richtigen Orgasmus geschenkt, wäre ich nicht auf die Idee gekommen dich verlassen zu wollen. Dies wollte ich dir nur sagen, vielleicht machst du es ja bei meinem Nachfolger besser.“

„Ja sowas habe ich mir gedacht, ich bin sehr traurig das du dich ganz von mir trennen willst, hatte ich doch noch immer gehofft du kommst wieder zu mir zurück. Denn wenn du ganz tief in dich hinein horchst dann willst du wieder zu mir.“

„Leider nein, ich bin von dir geheilt. Durch dich selber.“ Wir gingen schweigend weiter ich zeigte ihr noch die Koi-Teiche und die Gewächshäuser. Ich überreichte ihr eine Gerbera und ging zum Haus zurück. Nach dem Essen und später dem Kaffeetrinken verließ uns Wilfriede wieder. Sie ließ eine nachdenkliche Maxi zurück, seltsam, wieso? Trägt sie tatsächlich ein Baby von meinem Sperma unter ihrem Herzen? Ihr Gift wirkte zwar sehr langsam aber es wirkte wie eine Säure sie brannte sich immer tiefer in mich ein und wenn ich dachte ich hätte es überstanden dann ging es wieder los. Dies teilte ich der Herrin mit, so kam ich wieder zu diesem Psychiater, welcher mir diese Wunde schloß. Danach lebte ich so richtig auf, denn meine Scheidung hatte Erfolg und eine Endabrechnung des Anwaltes, von der ich fast vom Stuhl gefallen wäre. Aber die Herrin zahlte ohne lange zu überlegen.

Einige Monate später gingen wir zum Standesamt und die Herrin bestellte für uns das Aufgebot. Dann wurden wir getraut und ich war wieder der komische Ehemann. Komisch weil ich ganz konfus war welchem Geschlecht ich nun wirklich angehörte.

„Du bist meine kleine niedliche Frau, das ist dir doch klar deshalb heißt du ja auch Maximiliane und nicht Max, steht so in deinem Ausweis, mein Schäfchen. Das du mir gehörst weißt du durch den Gurt den du trägst. Dazu hätten wir nicht heiraten müssen aber du sollst eine Sicherheit haben. Das du genau weißt wo deine Heimat ist. Nur eins sollst du noch wissen männliche Kleidung bekommst du nie“, warum betont sie das so besonders? Ich weiß es nicht...

Nur als nach unserer Hochzeit die Wilfriede mit einem Kleinkind vor der Tür stand,

„So mein Schnuckelchen, hier ist das erste deiner Kinder ich habe dich als Vater eintragen lassen und wollte es dir jetzt schon mal bringen das du dich schon eingewöhntst. Das nächste ist schon unterwegs.“

„Aber ich habe es nicht gezeugt und will es auch nicht haben.“ Meine Ehefrau Marion schaltete sich da ein,

„Halt mal an Maxi, natürlich nehmen wir dein Kind dankbar an und auf, schau es dir doch an, da lachen mich doch deine Augen aus ihrem Gesichtchen an, ne ne das bleibt hier. Es schläft an deiner Seite unseres Ehebettes und wird dir für die Zukunft eine Aufgabe sein. Ich danke deiner ehemaligen Ehefrau für ihr Geschenk, wir werden es hier auf uns anmelden.“

„So war das aber von mir nicht gedacht. Maxi sollte wieder zu mir zurückkommen und unseren Nachwuchs dort neben dem Haushalt versorgen. Abgeben wollte ich es nicht. Nein es bleibt nicht hier.“ Schade ich freute mich schon auf das kleine Wesen mit seinen schönen Augen. Konnte Wilfriede aber auch verstehen, ich hätte so etwas ¨Liebes¨ auch nicht abgegeben.

Da war sie wieder die Säure, ich glaube ich muß wieder zum Doktor, daß das Feuer wieder gelöscht wird. Marion lud jetzt Wilfriede ein ruhig noch ein paar Tage hier zubleiben. Ja das tat sie und diese paar Tage wurden immer länger, dabei gewann ihr Unterleib an Umfang erst ein bisschen dann wie es bei der Schwangerschaft geht immer schneller. Und sie blieb und blieb und blieb...

Sie war bei uns eingezogen, als ich Marion mal darauf ansprach teilte sie mir mit das ich jetzt zwei Ehefrauen hätte, ich sollte mich darauf vorbereiten abwechselnd mal bei der einen dann bei der Anderen zu schlafen. Und natürlich fleißig meiner Arbeit im Bett nachkommen. Ich hatte zwei Ehefrauen, wenn das mal gut geht. Sie kam dann nieder und ich hatte ein zweites Kind. Marion war noch glücklicher als ich oder Wilfriede, als wenn sie es geboren hätte. Ich muß im nachhinein sagen es war eine gute Situation für uns drei, nur die leibliche Tochter motze schon mal Marion an, aber da wurde ich schon mal etwas heftiger ihr gegenüber und sie war danach eine ziemliche Zeit ruhig.

Es war mir aufgefallen, vorher hatte ich sie gar nicht richtig wahrgenommen, sie hatte eigentlich keine richtige Freundin, und was noch gravierender war, auch keinen Freund. In einer ruhigen Stunde nahm ich mir das Töchterlein vor und unterhielt mich mit ihr über ganz banale Dinge hin und wieder streute ich Fragen ein so das ich erfuhr das sie eigentlich lesbisch wäre und gerne eine richtige Freundin gehabt hätte. Da konnte ich ihr nicht mit dienen aber drüber nachdenken schon. Sie hatte zwar das Abitur, aber danach nichts mehr in Bildung getan, ich riet ihr mal als Gast an die Uni zugehen und vielleicht mal an Vorlesungen teilzunehmen damit sie ihren Neigungen gemäß ein Studium finden konnte. Ja so machte sie es und sagte mir dann strahlend sie würde Malerei studieren. Dafür erhielt ich von ihr einen richtigen Zungenkuss. Als ich mich davon zurück ziehen wollte hielt sie meinen Kopf fest und forderte mich auf mit meiner Zunge ihrer zu folgen. Ja ich habe es gemacht sie richtig geküßt doch danach nicht mehr, war mir zu heiß...

Ich sollte schon noch erfahren was ich da angerichtet habe. Sie verlangte dann bei Marion an den sexuellen Geschenken von mir beteiligt zu werden. Ich sollte ihr von Marion aus schon mal bei einer Not helfen, dies war Vivian aber nicht genug, sie wollte nicht nur die Abfälle von den anderen sondern die ¨volle¨ Teilhabe. Dies konnte ich aber nicht leisten. Ich wollte ihr schon mal helfen aber nicht ständig zur Verfügung stehen. Meine Beiden hatten nichts dagegen wenn sie dadurch keine Einbußen hätten. Deshalb war für Vivian nur der Tag vorgesehen.

Da waren meine beiden Ehefrauen hart drin. So kam es das Vivian mich überall beobachtete ob ich für sie Zeit habe, wenn ich nicht mit meiner Tochter beschäftig war so hätte ich mich gefälligst um sie zu kümmern. Aber da war ja auch noch der kleine Bruder der wollte auch was von seiner Mama haben. Ich glaube das halte ich nicht aus. Vivian war glücklich wenn ich sie da unten bediente. Dies geschah dann häufiger weil sie mir bei der Babypflege half. Kaum waren sie versorgt verlangte sie meine Zunge zwischen ihren Schenkeln. War heiß, na wie eben ¨Nachbars Lumpi¨ und so war das in meinen Augen auch nicht richtig, sie sollte sich selber eine Gefährtin suchen, doch sie hatte sich etwas ausgedacht, bei dem wir ein riesen Bett ins Schlafzimmer aufgebaut bekamen. Hier drin schliefen nun Marion, Wilfriede, Vivian und ich, es war tatsächlich genügend Platz für alle da.

Ich ging von Muschi zu Muschi und keine musste leer ausgehen nur morgens war ich ganz schön geschafft. Ob ich das aushalte? Während ich mich z.B. mit Marion beschäftigte waren Wilfriede und Vivian in 69ziger Stellung dabei sich gegenseitig Freude zu bereiten. Wenn dann Marion fertige war kroch die nächste vor meinen Mund und ich konnte direkt weiter machen es war sexuell erregend sogar für mich meine kleine Kanone lief dabei aus. Ich hätte jetzt schon mal gerne meinen Kleinen in eine von meinen Frauen versenkt aber da war der Gurt dagegen. Meinen Schlüssel hatte Marion und Wilfriede je einen um ihren Hals hängen. Ich wurde regelmäßig gut gereinigt nur bekam ich keinen Orgasmus dabei als ich dies mal reklamierte klärte mich Marion auf,

„Wenn du deinen Saft verschleudert hast bist du nicht mehr so Aufmerksam und wir brauchen dich doch jede immer wieder. Du kleiner Hengst.“ Wilfriede wollte Marion auch mit meinen Samen schwängern, dies wollte ich aber nicht, denn zwei Kinder reichten mir vollends.

Doch es kam ganz anders Vivian wurde schwanger. Wilfriede hatte ihr dazu geraten, so ein Blödsinn sie sollte ihr erstes Kind von ihrem Lebenspartner erhalten und nicht ohne mein dazu tun ich wollte jetzt auch mal meinen Kleinen bei einer, in ihre Grotte einführen, als ich dies das erstemal in unserem Kreis laut aussprach gingen die Augen im Kreis und Marion nickte dazu.

Weil ja Vivian schon schwanger wäre könnte ich mit meiner kleinen Lanze mal darein schauen so kam ich in dieser Nacht ohne KG ins Bett und durfte Vivian erst scharf machen und dann tatsächlich mit meinem kleinen Max bei ihr rein schauen wie Marion gesagt hatte. Es war für mich ein gewaltiges Erlebnis das erstemal in einer Frau, welche auch noch eng dabei war. Es war so richtig schön und ich machte es ihr so richtig langsam und sie wurde dann immer unruhiger als sie dann krampfte, sich hin und her wandt, stieß ich verzweifelt zu aber erreichte nicht meinen Höhepunkt.

„Ja“, sagte Wilfriede, „Du bist eine Frau und wie lange es bei einer Frau dauert bis sie kommt, das weißt du ja, da mußt du dir für das nächstemal überlegen wie du es anstellst dein kleines Gerät zur rechten Zeit scharf zu haben. Diesmal ist es vorbei.“ Dabei ging ein lächeln durch ihr Gesicht. Die hat was mit meinem Misserfolg zu tun, ging es mir durch den Kopf, nur es mir jetzt fertig machen, durfte ich nicht. Ich verfluchte diesen absolut ausbruchsicheren KG ins geheim, denn da war ich schneller wieder drin als ich dachte. Alle drei saßen im Schneidersitz vor mir und lachten mich an.

Das Vivian auch schwanger sein sollte konnte ich gar nicht glauben. Seit neuesten trug ich Monatshöschen, wenn eine ihre Tage hatte lief ich damit rum und im Schritt eine schöne dicke Binde. Ja es heißt heute Vorlage, das dicke Ding. An diesen Tagen hatten die anderen Zwei die Chance von mir noch öfters bedient zu werden. Was mich bei dieser Konstellation wunderte sie hatten nie Probleme mit der Reihenfolge und keine Eifersüchteleien, war ich froh drüber denn anders hätte ich es nicht ausgehalten.

Seit Vivian schwanger war hielt sie mich recht häufig einfach irgendwo an und verlangte Bedienung. Manchmal sieben mal an einem Tag. Auch einfach im stehen, was aber beschwerlich war, weil ich nicht so richtig an sie dran kam. War für mich auch schon schwer ich hatte immer einen steifen im Höschen und der konnte sich nicht richtig entwickeln. Aber darüber klagte ich nicht, damit sie mir nicht wieder meine kleine Kanone kaputt machten. Es war ja auch auszuhalten. Da ja meine kleinen Nüsse nicht so groß waren.

Von meinen Kindern steht hier nichts mehr, ich versorgte sie beide und hatte sie so richtig lieb, vor allen wenn sie nach mir als Mama riefen. Dies konnten sie schon. Ansonsten waren sie immer in der Nähe meines Rockes sprich, sie waren wenn sie wach waren immer dicht an mir, ich spielte mit ihnen und ging kleine Weg im Park mit ihnen oder setzte sie mir in den Kinderwagen und fuhr bei uns im Viertel rum. Bei solchen Rundgängen wurde ich immer von sehr vielen Nachbarn gegrüßt. Manch kleines Schwätzchen fand dabei statt...

Hier oben wohnte eine Familie denen das ganze Gelände früher mal gehört hat, die sprachen ein bayrisch welches ich nicht verstehen konnte, sie konnten überhaupt kein hochdeutsch. Trotzdem versuchte ich mich mit ihnen zu unterhalten. Hin und wieder kamen auch die Hände zur Verständigung zum Einsatz. Sie grüßten dann schon freundlich von sich aus und riefen den Gruß in echt bayrisch herüber. Sie wohnten am Ende des Viertels und hatten dabei die schönste Aussicht von uns allen. Sie baten mich schon mal mit den Kindern ins Haus, hatten selber keine Enkel und waren begeistert wenn ich mit meinen Beiden bei ihnen zu Besuch war. Marion wunderte sich das ich mit denen so gut aus kam und sie mich sogar zu sich einluden, war hier noch keinem Geschehen. Ich lernte auch etwas dabei, ein wenig bayrisch. War schon eine komische Sprache ich sage als ich einige Brocken zu der bayrischen Variante das hochdeutsche Wort. Wollten sie aber nicht lernen, wären schon zu alt. Die Hausherrin ließ mich mal ein Dirndl anprobieren mit allem drum und dran. Dann durfte ich es behalten, dabei leuchteten ihre Augen. Er bewunderte immer meine hohen Hacken wie ich da überhaupt drauf laufen konnte.

Es war nach einiger Zeit dann so das selbst meine beiden Kleinen unruhig wurden wenn wir Richtung zu Alois und Vroni gingen da kam ich nicht dran vorbei weil sie mir fast aus dem Wagen sprangen. So war dies ein festes Ziel und die Beiden erfreuten sich an den munteren Kleinen. Ich blieb nicht sehr lange bei ihnen aber reinschauen tat ich immer. Marion war sehr erstaunt das ich dort ein und ausging, denn aus dem ganzen Viertel war keiner mit diesem Hause befreundet. Im Vorgriff will ich noch mitteilen das diese Freundschaft über sehr viele Jahre hielt, das sogar meine Kinder alleine zu Onkel Alois und Tante Vroni liefen...

Gottseidank es hat nicht geklappt, Vivian war nicht schwanger. Marion war sauer sie wollte doch ein eignes Enkelkind. Ich dachte immer sie würde ihre Tochter endlich mal animieren sich um einen lieben Mann zu bemühen. Das interessiert Vivian überhaupt nicht. Sie studierte auch nicht sie könnte ja, so ihr Ausspruch, etliche Orgasmen verpassen. Ich ärgerte mich über meine Ehefrau, warum sagte sie ihr nicht was sie von ihrer Tochter wollte. In einer stillen Stunde bei der Babypflege setzte ich mich mit Vivian auf die Kinderstühle und sprach mit ihr über ihr Studium. Was man in solchen Fällen spricht. Vivian meinte nur,

„Wenn ich dann in der Uni bin, fickst du hier deine Ehefrauen und ich sitze in der Uni und mir läuft der Rinnsal ins Höschen, wenn ich nur daran denke wie schön es jetzt bei dir wäre. Das wäre doch eine richtige Grausamkeit durch dich wenn du mich davon ausschließt. Ne, habe ja hier schon immer Not irgend eine Zuwendung von dir zu verpassen. Noch schlimmer ist es für mich wenn ich eine von deinen Frauen jubeln höre und bin nicht mit dabei, weil ich gerade auf der Toilette sitze. Da kannst du mich doch nicht in diese triste Uni schicken bitte tu es nicht. Ich liebe dich nämlich auch, genauso wie dich deine Ehefrauen lieben. Ich würde dich aber mit keinen teilen, bei mir würde ich dir deinen Mund mit einem Verschluss sperren lassen.“

„Vivian, so darfst du nicht denken, du bist die Tochter deiner Mutter und sie brauchte dich nicht an unserer Sexualitäten beteiligen.“

„Das weiß ich doch, bin deshalb Marion ja auch dankbar, das sie es zulässt. Du bist eine gute Lesbe.“ Ja hier kam ich nicht weiter sie dachte nur in Orgasmen. Was sollte ich denn sagen wo ich zwar Orgasmen verschenken musste aber nicht empfangen durfte. Unsere Hausangestellten schauten mich immer so besonders an, warum wohl, ich weiß es nicht. Marion nahm mich mal so richtig in den Arm und sagte,

„Komm mit du flinker Schlecker meine Spalte möchte dich eben spüren.“ Als ich ihr folgte waren direkt beide Kinder hinter mir. Ich lächelte so vor mich hin. Nur als es Marion sah da wollte sie, denn sie holte tief Luft. Ich hob meine Hände hoch und machte,

„Pst, Pssst. Bitte es sind unsere Kinder. Da müssen wir jemand haben der sich mit ihnen nun beschäftigt.“

„Hast ja recht aber ich brauche dich wirklich, sie können doch zu Alois und Vroni gehen.“ Ich huckte mich zu ihnen runter und fragte sie ob sie einen kleinen Besuch bei Vroni machen wollten. Nein im Moment nicht sie wollten bei ihrer Mama bleiben, Tante Marion könnte ja dabei bleiben. Ja was mach ich jetzt, ich umarmte Marion und flüsterte in ihr Ohr,

„Geh bitte unter die kalte Dusche. Unsere Kinder kann ich nicht wegschicken.“ Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und verließ mich. Ich ging mit den Kindern in den Park und begann einen leichten Lauf sie konnten das Tempo gut mithalten. Während dem Lauf überlegte ich was machen wir mit unseren Beiden wenn sie älter sind. Mit der öffentlichen Schule begann für mich das erste Problem, ich mußte sie jeden Morgen und Mittag erst hinbringen dann wieder abholen und das mit dem ÖPNV...

Das Vivian so uneinsichtig war stimmte mich schon sehr nachdenklich, werde versuchen mit Marion zu reden, daß Vivian nur noch an den Sexspielen teilnehmen darf, wenn sie tagsüber richtig studiert. Aber warum muß ich mich darum kümmern? Da sind doch andere die dies viel besser können als ich. Bestimmt hat Marion schon eine Idee ihre Tochter ans studieren zu bringen. Werde sie fragen. – Leider war die Antwort frustrierend, sie hatte sich darüber noch keine Gedanken gemacht. -

Nun bat ich Marion doch bitte mal ihre Tochter auf den Weg der Tugend zuhelfen, vielleicht mit einem Belohnsystem, wer gut studiert hat darf dann auch Freude erleben. Sie hatte keine große Hoffnung und konnte wie sie mir sagte ihre Tochter verstehen, aber nicht gutheißen...

Meine beiden Kleinen gaben keine Ruhe und wußten zu stören, ich liebte sie so richtig. Deshalb machte ich eine kleine Wanderung ins Viertel, aber diesmal nicht Richtung Vroni und Alois sondern entgegengesetzt. Das merkten meine Beiden aber und riefen, „Zu Tante Vroni“, ja. ja, ich versprach ihnen da kämen wir auch noch hin. Kamen wir auch. Sie erwartete mich schon,

„Kannst mit mir Marmelade machen, wir haben so viele Früchte und sicher isst du und deine Kleinen gerne Marmelade und Gelee. Für den Moment nehmt den Eimer mit da sind Kirschen drin, ungespritzt es können hin und wieder Würmerl drin sein, musst nicht lange schauen dann wenn du sie einfach isst merkst du nichts davon.“... Habe ich schon immer so gemacht, wenn die Frucht gut aussah hab ich sie unbesehen gegessen. Zum Gelee kochen sollte ich in zwei Tagen wieder kommen, dann sollte ich versuchen ohne meine Kleinen zu erscheinen mit wären aber auch nicht schlimm dann könnte sich Alois mit ihnen beschäftigen, vielleicht einen Spaziergang durch den Garten. Mal sehen ob ich jemand findet der sie mir verwahrt.

Nein ich fand keinen der mir die Kleinen abnehmen wollten. Marion wollte sich in die Stadt fahren lassen und Wilfriede hatte einiges Ungemach mit ihrer Immobilie in unserer Heimatstadt, sie hat sich entschlossen diese zu verkaufen, weil sie ja hier ein festes zuhause gefunden hätte. Sie teilte mir mal mit,

„Wenn du nicht immer so rumgezickt hättest, dann wären wir immer noch an unserem Heimatort. Unsere Kinder hättest du da genauso verwahren können. nun verliere ich durch dich mein zuhause.“

„Du weißt doch hättest mir ja zur rechten Zeit Orgasmen schenken sollen dann wären viele Dinge nicht nötig gewesen. Aber das ist Schnee von gestern. Ich werde mich von meiner Ehefrau nicht weglocken lassen.“

„Aber warten darf ich ja wohl darauf.“ Nach diesem Gespräch fand ich mal die Gelegenheit mit Marion allein zu reden.

„Bitte pass auf mich gut auf, falls mich Wilfriede zu irgendwelchen Reisen mit nehmen will und wenn ich dies auch will, so bring mich schleunigst zum Psychiater damit er schaut ob dies wirklich meine eigener Entschluss ist.“

„Oja meine Liebe ich hüte dich wie meinen Augapfel, an dich kommt niemand ran. Glaub mir das!“, über diese Antwort war ich schon froh. Nur wie wollte sie dies sicherstellen? Wieder eine neue Denksportaufgabe. Was mir zu diesem Thema einfiel war meine Verkettung in Wilfriedes Haus. Sowas kann ich mir nicht vorstellen. Schnell wieder vergessen. Dafür sorgten schon meine Kleinen denn sie zogen schon an meinem Rock...

Nun an die Marmeladenherstellung... Vroni und auch Alois erwarteten mich schon auf dem überdachten Zugang zur Haustür, mit Hallo wurden wir gegrüßt. Alois nahm sich gleich der Beiden Kleinen an.
„Na dann könnt ihr jetzt ans Marmelade machen begeben. Ich gehe mit den Kleinen in den Obstgarten.“ Ja meine Beiden fassten die Hände von Onkel Alois und ließen sich gerne zu einem Spaziergang einladen. Ja es ist sehr schön wenn das Verstehen untereinander stimmt...
Ich sollte mir eine Plastikschürze vorbinden und mit dem Kirschentsteiner die gewaschenen Kirschen, entsteinen. Das konnte schon eine Weile dauern denn die Menge war doch recht groß... die Arbeiten zogen sich so dahin, Vroni hatte einen Eintopf gekocht und wärmte ihn nun auf. Als dann Alois mit meinen Kindern in die Küche trat, konnten wir bald schon zu Mittag essen. Meinen Beiden hat der Möhreneintopf auch geschmeckt wo es hinterher als Dessert je eine Handvoll Kirschen gab. Am späten Nachmittag verließen wir die beiden Alten und winkten ihnen nochmals zu. Im Hause meiner Ehefrau wunderte sie sich wie lange ich bei den beiden Bayern geblieben war. Meine roten Finger zeigten meine Tätigkeit im hause meiner Freunde.

♦♦♦

Die Entdeckung
[© EGO] Datum:16.06.2010
Epilog:


Was bedeutet nun der Titel ¨Die Entdeckung¨?
Natürlich könnte ich es auch anders nennen, entdeckt habe ich das man nicht mit son’ paar Albträumen zum Arzt gehen sollte, mein Kollege hatte wahrscheinlich recht mit seiner Feststellung. Denn meine Versklavung hätte nie stattgefunden wenn ich einfach damit gelebt hätte und gewartet hätte bis sie wieder aufhörten... Wirklich? Eigentlich hatte ich den Albtraum der Nacht, mit dem Albtraum in der Wirklichkeit getauscht... …
Meint Maximilane

♦♦♦

ENDE


Max,___________________Maximiliane, Maxi, später Ehemann
Wilfriede,______________ Ehefrau jetzt Ex-Ehefrau
Pamela,________________Tochter erstgeborene, von Wilfriede
Alfred ,_________________Bruder von Pamela
Marion,________________ meine zweite Ehefrau
Vivian,_________________Tochter von Marion
Vroni + Alois __________zwei alte, echte urbayerische Nachbarn

7. RE: Die Entdeckung

geschrieben von Kitty Cat am 29.05.18 13:21

schöne storie
hat mir echt gefallen zu lesen

lg

kitty
8. RE: Die Entdeckung

geschrieben von Katrin-Doris am 30.05.18 09:59

Hallo Alter Leser,

Danke für deine Kurzgeschichte.
Ich habe sie gerne gelesen und sie für gut befunden.

Vielleicht denkst du ja noch daran, weiter zu schreiben, an einer neuen Story. Ich würde mich freuen!

Viele Grüße

:::Katrin
9. RE: Die Entdeckung

geschrieben von AlfvM am 02.06.18 20:03

Hallo Alter Leser
vielen Dank für Deine Geschichte und deine Mühen.
Vielleicht kommt ja noch eine andere Entdeckung.
LG Alf


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