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Thema:
eröffnet von Rubberpaar am 07.10.18 20:18
letzter Beitrag von Rubberpaar am 15.12.19 22:29

1. Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 07.10.18 20:18

Nachdem bei Silke von johelm, soviel Teile herausgenommen wurden, setze ich eine neue Cucki Geschichte ein, sie wird zwar nicht so hart geschrieben sein und auch die Liebe zwischen zwei Menschen berücksichtigen, aber ich hoffe doch einen Teil der Leser damit anzusprechen.
Der Anfang ist fast fertig und wird spätestens am Dienstag erscheinen, dann in unregelmässigen Folgen.
Sollte irgendjemand etwas vielleicht bekannt vorkommen, ist es rein zufällig und auf keinen Fall so gewollt.
Heike
2. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 07.10.18 21:13

Liebes Rubberpaar,


bei mir besteht definitiv Interesse an einer Geschichte dieses Genres aus den Händen einer Frau die das schreibt denn da ist es detaillierter, gefühlvoller und spannend geschrieben so das wie in solchen Beziehungen das Paar, die Liebe am wichtigsten ist da niemand ran oder dazwischen funken wird.

Ich bin gespannt und freue mich schon sehr darauf zu lesen was du so an Ideen und Vorstellungen bei diesem Paar hast.

Dankeschön im voraus!

LG
Leia
3. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 07.10.18 22:13

Hallo Leia
Ich werde mein möglichstes tun, um alle zufrieden zu stellen.
Einen Cucki, eine Ehe und weitere Bekanntschaften.
Heike
4. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 08.10.18 16:16

Wie ihr wisst, verzichte ich auf einen harten Sprachgebrauch bei meinen Geschichten, es mag sein, dass es sich für manche daher etwas zu seicht liest, es ist aber mein Stil und wird es auch bleiben.


Der Anfang von allem
Es begann alles damit, dass ich meiner Eveline, meiner Frau erklärte, dass es mein Wunsch wäre ihr einmal zu zusehen, wenn sie von einem anderen Mann genommen wird und ich sie nachher ablecken dürfte.

Du bist wohl vollkommen verrückt geworden meinte sie, ein fremder Mann soll Sex mit mir haben, du schaust zu und willst mich nachher sauberlecken.

Nicht nur dich, ihn auch, sagte ich kleinlaut.

Für was hältst du mich, schrie sie mich an, ich springe doch nicht mit jedem beliebigen ins Bett, mein Mann schaut zu und wartet darauf mich nachher auszulecken.

Es war dann erst mal Ruhe, Eveline sprach nicht mehr mit mir, nur noch das notwendigste, wenn die Kinder dabei waren.

Ich zog mich komplett zurück und vertiefte mich nur noch in meine Arbeit, wenn ich nach Hause kam eben schnell was Essen und dann entweder im Garten was machen oder ich schraubte etwas in meiner Werkstatt.

Es vergingen einige Tage, ich schlief auch auf der Couch, als Eveline zu mir in die Werkstatt kam.

Klaus, sagte sie, so geht es nicht weiter, ich habe nachgedacht, es wirklich dein Wunsch so etwas zu tun.

Ja Eveline, ich kann es dir auch nicht richtig erklären, aber es ist etwas was ich schon Jahre lang irgendwie unterdrückt hatte, ich dachte es legt sich irgendwann, aber es kommt immer wieder in meinen Kopf.

Wie hast du dir das dann vorgestellt, wir fragen irgendjemanden, willst du mit meiner Frau schlafen und ich will sie nachher lecken und dich säubern.

So einfach wird es nicht sein, sagte ich ihr, vor allen Dingen musst du ja auch damit einverstanden sein.

Klaus wir verstehen uns gut im Bett, du schaffst es immer wieder mich zum Orgasmus zu bringen, warum sollte ich einen anderen Mann wollen.

Es ist nicht das, sagte ich, du bist eine wunderbare Frau, ich liebe dich über alles, aber es ist der Gedanke, der in meinem Kopf herumspukt. Schau dich an, trotz der Kinder hast du noch eine Figur, um die dich viele beneiden, seid dem du wieder die Haare lang trägst wirkst du nicht wie eine Frau von 37, sondern als wärest du gerade 30. Die Männer drehen sich nach dir um Eveline, es dürfte doch wirklich nicht so schwer sein einen passenden zu finden, der dir auch zusagt.

Es fällt mir schwer dazu ja zu sagen, wünscht du es dir wirklich so sehr, dass ich mit einem Fremden Mann schlafe und du dabei zuschaust, mich nachher von seinem Schleim säuberst und ihn auch.

Ja, antwortete ich mit fester Stimme, es ist etwas was ich mir wünsche.

Dann tue ich es, sagte Eveline, aber wenn es mir nicht zusagt, lassen wir es sofort wieder.

Lass es uns doch wenigstens ausprobieren, sagte ich, vielleicht hast du ja auch etwas davon.

Gut, wenn es dein sehnlichster Wunsch ist, suche einen geeigneten Partner, sagte sie und gab mir einen Kuss auf meine Wange.

Ich muss verrückt sein, da mitzumachen, sagte sie noch beim raus gehen.

Meine Gefühle schlugen Purzelbaum, nur woher einen geeigneten Partner finden. Da dachte ich an Karin und Manfred, es waren Nachbarn und ich wusste, dass sie früher Swinger waren, sie waren oft unterwegs und haben diverse Clubs in der Gegend kennengelernt. Wenn ich mit den beiden reden würde, wir kannten uns ganz gut, aber würden sie dafür Verständnis haben.

Ich ging am nächsten Tag zu ihnen rüber und erwischte Manfred alleine, erzählte ihm was ich dachte und er fragte, dass willst du wirklich, deine Frau ist Klasse und ich mache es gerne, aber wir sollten Karin davon nichts sagen. Sie ist nach dem letzten Besuch eines Clubs etwas sauer gewesen, weil ich mich auch noch privat mit einer Frau getroffen hatte.

Wenn du es so willst, sagte ich, braucht sie ja nichts zu erfahren, ich will ja auch nur sehen, ob es mir gefällt, es ist ja nur ein Versuch.

Gut und wann, fragte er, ich spreche mit Eveline und dann werden wir sehen, ich melde mich bei dir.

Wieder zuhause sprach ich Eveline darauf an.

Wer Manfred, sagte sie, du weißt das ich mit Karin ein gutes Verhältnis habe.

Sie soll es ja auch nicht erfahren, sagte ich, es ist doch nur ein Test, ob ich es wirklich so haben möchte, oder ob mein Kopf mir da etwas vorgaukelt.

Es ist deine Entscheidung, sagte sie zu mir, sei dir aber die Konsequenzen bewusst, was ist, wenn er wirklich besser ist als du und ich ihn dir vorziehe.

Eveline, würdest du das tun, sei ehrlich.

Das kann ich dir jetzt nicht sagen, meinte sie, noch haben wir nichts miteinander gehabt. Mache einen Termin für Samstag, ich weiß das Karin für Samstag Konzertkarten hat und alleine dahin geht.

Ich sprach am nächsten Tag Manfred an und er war einverstanden.

Am frühen Samstagabend und Eveline so wie ich waren aufgeregt, es schellte und Manfred kam rein. Er begrüßte mich und auch Eveline, wobei er sie fest in den Arm nahm.

Du willst meine Gespielin sein, sagte er, für heute Abend.

Ja, Klaus wird zuschauen, mich nachher sauber lecken und wenn du es willst dich auch.

Na, dann werden wir mal sehen, sagte Manfred und Evelin nahm in an der Hand und gingen die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Evelin zog Manfred die Hose runter und meinte, etwas mehr als Klaus hast du ja, kannst du damit auch umgehen, fügte sie lachend an.

Ich glaube schon, sagte er.

Eveline schaute zu herüber und sagte, zieh dich aus und nimm deinen Platz ein Cucki.

Manfred sagte etwas fehlt noch, er holte etwas aus seiner Tasche, ich habe etwas gelesen, meinte er und das braucht ein Cucki noch.

Er hatte einen KG in der Hand, sagte komm her und legte ihn mir an. Hielt die Schlüssel fest und sagte zu ihr, ich lasse ihn erst wieder daraus, wenn du mit mir nicht zufrieden bist, bis jetzt waren es aber alle.

Eveline schaute zwar etwas komisch, sagte aber nichts.

Eveline zog sich aus, sie hatte darunter etwas an, was ich noch nie an ihr gesehen hatte, einen schrittoffenen Slip und eine Büsten Hebe, die quasi nur ihre Brust umfasste, sie aber fast komplett offenließ.

Du siehst ja richtig heiß aus, sagte Manfred, wenn ich das gewusst hätte, wir du fast nackt aussiehst, hätte ich dich schon viel früher angebaggert.

Er zog sie auf unser Bett und da er schon in richtiger Verfassung war, brauchte ich nicht helfend einzugreifen. Ich kniete nur in meiner Ecke und sah zu, wie Eveline wir von ihm genommen wurde und schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus hatte, den zweiten bekam sie mit ihm gleichzeitig als er in ihr kam.

Tu deine Plicht, sagte Eveline zu mir und sorge dafür, dass Manfred noch einmal kann, du wolltest heute dein Cucki sein ausprobieren, dann richtig.

Es wunderte mich, dass sie sich so schnell in die Situation eingefunden hatte, oder Manfred war mit seinem etwas größerem Teil einfach besser.

Ich rutschte auf meinen knien zu ihr hin, vergrub meinen Kopf in ihren Schritt und nahm begierig das auf was ich bekommen konnte, danach machte ich mich daran, dass noch etwas schlaffe Teil von Manfred wieder auf Touren zu bekommen, was mir in einer relativ kurzen Zeit auch gelang.

In der Zeit bekam ich mit, wie Manfred mit der Brust von Eveline beschäftigt war und auch seine Hand an ihren Schritt hatte.

Kaum war ich fertig, schickte mich Eveline wieder in meine Ecke und ich durfte bei ihrer zweiten Runde zusehen, die sogar noch etwas länger dauerte als die Erste.

Wieder kam Eveline zweimal zum Orgasmus bis sie mit Manfred zusammen kam.

Dieses mal musste ich Manfred als erstes säubern, der sich auch anzog und mit dem Spruch, wir sehen uns wieder mein Schatz ging. In der Türe holte er noch einmal die Schlüssel aus der Tasche und winkte uns mit denen zu.

Ich machte Eveline mit meiner Zunge noch einmal sauber, dann ging sie ohne ein Wort zu sagen ins Bad.

Ich wartete draußen und als sie wieder herauskam, sagte sie, war es dass was du wolltest.

Ja ich glaube schon, sagte ich, bis auf dieses und zeigte auf den Käfig.

Tja, der wird wohl jetzt etwas bleiben, lachte sie, Manfred ist nicht schlecht und ich werde es sicher noch mal mit ihm machen, das wird dir als Cucki doch gefallen, oder.

Aber wie lange soll ich den Käfig tragen, fragte ich sie.

Frag doch Manfred, du hast es doch angefangen, lachte sie mich an und sagte, geh Duschen und putz dir die Zähne, so bekommst du keinen Gute Nacht Kuss.

Als ich aus der Dusche kam, fragte ich sie, wie war es für dich, war es schön.

Ich kann nicht sagen, dass Manfred ein schlechter Liebhaber ist, sagte sie, mit seinem etwas größeren Teil füllt er mich mehr aus, was aber nicht unangenehm ist, sondern eher Luststeigernd. Es soll nicht heißen, dass du ein schlechter Liebhaber bist, du hast mich jedes Mal, wenn wir zusammen geschlafen haben befriedigt.

Sie gab mir dann einen Kuss und wir gingen runter, die Kids würden gleichkommen und wir machten Abendbrot zusammen.

Viel sprachen wir nicht, wir hingen beide unseren Gedanken über dieses Erlebnis nach.

Nachdem wir mit den Kindern gegessen hatten gingen wir auch ins Bett, kuschelten noch etwas und schliefen dann ein. Der Sonntag verlief dann ruhig, bis am späten Nachmittag Manfred vor der Türe stand, Eveline die ihm aufmachte kam mit ihm ins Wohnzimmer und Manfred zog sie einfach an sich heran, küsste sie und meinte ich bin schon wieder scharf auf dich, nahm sie an der Hand, zog sie hinter sich her in unser Schlafzimmer, zog sie aus, er zog nur seine Hose runter, legte sich mit ihr aufs Bett und nahm sie.

Eveline war so verdutzt das sie erst verstand was Sache war, als beide schon engumschlungen ihr Liebesspiel betrieben. Nur dieses mal bekam sie keinen Orgasmus, sie war zu überrascht von der ganzen Situation.

Als Manfred fertig war, zog er ihn raus und sagte zu mir, Cucki mach meine Liebhaberin sauber, vielleicht komme ich ja Morgen wieder. Und zu Eveline sagte er, dass nächste mal bekommt auch dein Hinterstübchen besuch, ich rufe dich an, dann kannst du dich hinten schon mal säubern vorher.

Er ging dann raus und ich ging zu Evelin, die mir aber sagte, ich geh Duschen, wenn ich nichts davon gehabt habe, braucht du mich auch nicht säubern.

Ich ging dann schon runter und als Eveline kam, setzte sie sich neben mich und sagte, so will ich es nicht haben, einfach so hier reinkommen und uns so überfallen. Auch wenn ich nichts davon habe gefällt es mir gar nicht und an mein Hinterstübchen kommt er mit seinem großen Teil nicht dran, dass will ich nicht, sagte sie entschieden, außerdem will ich nicht, dass er dich so abwertend behandelt.

Sie nahm das Telefon, rief Karin an und frage ob Manfred da wäre. Dann komm bitte einmal rüber, sagte Eveline.

Karin kam nach fünf Minuten und Evelin beichtete ihr das mit Manfred.

Dieser Mistkerl, sagte Karin, darum hatte er keine Lust mit mir Gestern Abend zu schlafen.

Und dann musste ich ihr erklären was ein Cucki ist. Sie hörte interessiert zu und fragte Eveline hast du eigentlich schon einmal etwas mit einer Frau gehabt.

Eveline schaute sie fragend an und sagte nein, mit einer Frau noch nie, warum.

Weißt du, sagte sie, ich bin ein bisschen Bi und du bist eine gut aussehende Frau in meinem Alter, ich würde gerne mit dir mal etwas anfangen und vielleicht hat Manfred als Cucki auch etwas davon.

Er könnte uns beide ja nachher reinigen, das wäre doch auch mal schön, zwei Frauen lecken u dürfen.

Naja, einen versauten Orgasmus hatte ich ja heute, vielleicht bist du ja besser als Manfred.

Willst du es feststellen fragte Karin, rutschte zu Evelin rüber und küsste sie.

Als sie sich wieder lösten sagte Eveline, Karin es geht mir alles ein wenig schnell, dein Kuss war schön, aber gib mir etwas Zeit.

Außerdem hat Manfred Klaus verschlossen und das gefällt mir gar nicht, außerdem will ich nicht von ihm hinten genommen werden.

Wie er hat ihn verschlossen, fragte Karin.

Zieh mal die Hose runter, sagte Eveline zu mir.

Ich tat es und Karin war sauer, dass geht gar nicht, der Typ bekommt einen Denkzettel von uns. Ruf mich sofort an, wenn er sich bei dir meldet.
5. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 08.10.18 17:33

Liebes Rubberpaar,

ein grandioser Beginn, vielen Dank dafür.

So in etwa ist es wenn es zur Sprache kommt das der Ehemann ein Cucki ist.
Auch die Reaktion der Ehefrau dürfte normal sein und auch wie es dann weiter ging.

Sie hat sich dann sicherlich mit dem Thema auseinander gesetzt sich beschäftigt und fand den Gedanken reizvoll.
Dann hat sie geredet mit ihrem Mann, praktisch Nägel mit Köpfen gemacht.


Auch kam es schnell zur Ausführung mit einem Bekannten was ich nicht gut finde weder in Geschichten noch real kann das doch vieles kaputt machen auch Scherben hinterlassen wenn die Parteien in einem Dorf leben mitunter üble Nachrede.

Wir konnten schon lesen das es zum Ende hin Probleme gab und Karin ins Boot geholt wurde was es jetzt interessant macht auch was die Fortsetzung angeht.

Hier ist Gefahr in Verzug und Spannung im Kessel „lach“ da wird Manfred eine böse Überraschung wohl erleben so wie Karin gerade drauf ist.

Ich bin schon gespannt und warte mit Freuden auf das kommende Kapitel bzw die kommenden.

LG
Leia

Ps

Herzlichen Dank für alles und ein tolles wunderbares Erlebnis
6. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Ihr_joe am 08.10.18 18:57

Hui, was für ein Anfang!

ABER?

Für mich, ist das Cucki sein (wollen), schwer nachvollziehbar, deshalb will ich auch mehr darüber wissen, auch wenn es sich erst aufbaut oder gerade da. Mir fehlt der Hintergrund, warum Manfred eine Schelle mitgebracht hat, warum ist Klaus nicht seiner Frau beigestanden, als es nicht mehr einvernehmlich war. Warum hat er sich gleich so schofelig benommen, beim ersten Mal, sein Gehabe muss doch Eveline abschrecken, es ist doch neu für sie.

Was für mich zu wenig herauskam, er bezieht ja Lust aus dem Erlebten, oder dachte zumindest es würde so sein, hat sich seine Vorstellung bewahrheitet oder war es eher ein Griff ins Klo?

Ihr wundert euch sicher, dass ein Sklave, dessen aktuelle Herrin eine Domina war und folglich viele andere Herren beglückt hat und dessen Frau auch als seine Herrin anderen Männern die Freuden des Schmerzes geschenkt hat, so unbedarft ist. Für mich ist das etwas anderes, da ich keinerlei sexuellen Reiz damit verbinde.

Huch, bevor das ein ganzer Roman wird, beende ich mal hier nicht ohne meinen Dank hier zu lassen und es nicht als böse Kritik zu verstehen, sondern villeicht ein klein wenig als Anregung!

Ihr_joe

Übrigens irgendwo in der Geschichte gibt es eine (viele?) Verwechslung mit Klaus und Manfred.

(Frag doch Manfred, du hast es doch angefangen, lachte sie mich an und sagte, geh Duschen und putz dir die Zähne, so bekommst du keinen Gute Nacht Kuss.)


7. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 08.10.18 19:28

Hallo rubberpaar,
das war ja ein Beginn, macht bitte bald weiter. Vll. ein bischen langsamer zu Anfang, dass sich die Geschichte entwickeln kann, dafür wäre aber eine schnellere Fortsetzung der Geschichte nicht schlecht.
VLG Alf
8. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 08.10.18 19:28

Hallo Ihr Joe

Was ist daran falsch.

Eveline sagte:
Frag doch Manfred.......
9. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 08.10.18 19:30

Zitat
Hallo rubberpaar,
das war ja ein Beginn, macht bitte bald weiter. Vll. ein bischen langsamer zu Anfang, dass sich die Geschichte entwickeln kann, dafür wäre aber eine schnellere Fortsetzung der Geschichte nicht schlecht.
VLG Alf


Ich gebe zu, der Anfang war etwas schnell, ab jetzt geht es langsamer weiter, aber der Anfang ist immer das schwerste.
10. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Ihr_joe am 08.10.18 19:43

Ups, war mein Fehler, ich hatte irgendwo Probleme mit der wörtlichen Rede und was falsch gelesen!
Mit roten Kopf in die Ecke gehe und mich schäme!

Haut mich nicht, das besorgt dann schon meine Herrin!
Viele Male um Entschuldigung bittet

Ihr_joe
11. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 09.10.18 15:17

Damit ihr nicht solange warten müsst, der nächste Teil.



2

Zwei Tage später rief Manfred mittags an, ich war gerade nach Hause gekommen, Eveline machte einen Termin für 18 Uhr mit ihm ab und sagte ihm, dass sie sich für ihn vorbereiten würde und sich darauf freut, hinten entjungfert zu werden.

Ich schaute sie, fragend an und sie sagte mir, ich habe mit Karin gesprochen warte es ab, mein Schatz, es wir eine Überraschung geben.

Sie rief Karin an und redete kurz mit ihr, alles klar sagte sie machen wir es so, sei eine viertel Stunde vor ihm hier.

Eveline ging um 17 Uhr hoch und sagte, ich mach mich fertig, mach du Karin auf und schicke sie hoch, dann wartest du auf Manfred und kommst mit ihm ins Schlafzimmer, erzähle ihr aber nichts von Karin.

Karin kam, nahm mich in den Arm und sagte, Eveline hat dich eingeweiht.

Nein sie sagte mir nur, dass du kommst und ich dich hochschicken soll.

Dann werde ich auch nichts sagen, aber wir hatten Gestern Morgen ein sehr langes Gespräch beim Kaffee.

Eine gute viertel Stunde später kam Manfred.

Na Cucki, heute kannst du mal zusehen, wie ich es deiner Frau von Hinten besorge, danach wird sie mir aus der Hand fressen, dann kann ich deine Schlüssel wegschmeißen, sie will dann mit Sicherheit dein Ding nicht mehr.

Du sollst ins Schlafzimmer gehen, sagte ich etwas wütend, wegen seiner Überheblichen Art, sie wartet da schon auf dich.

Ich ging hinter ihm die Treppe rauf ins Schlafzimmer. Er schaute auf Evelin die nackt auf dem Bett lag.

Er zog sich schnell aus, schmiss seine Sachen einfach auf den Boden, stellte sich vor das Bett und fragte, hast du alles gemacht was ich dir gesagt habe.

Ja Manfred, sagte Evelin, aber als erstes nimmst du seinen Käfig ab.

Du willst doch nicht mit dem Wicht.

Manfred den Käfig, wiederholte Evelin.

Er hob seine Hose wieder hoch, holte den Schlüssel heraus und warf ihn Eveline zu. Das kannst du selber machen, sagte er, aber beeil dich ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.

Eveline winkte mich zu sich, schloss den Käfig auf, gab ihn mir in die Hand und sagte wasch dich eben gründlich, auch den Käfig und komm dann wieder rein, wir fangen nicht ohne dich an.

Ich ging ins Bad, traf da auf Karin und sie sagte, ich komme gleich, lass die Türe etwas offen, damit ich hören kann, wenn er gleich ausrastet.

Wieso das, fragte ich, warte es ab, sagte sie, Eveline lässt sich nicht alles bieten und sie liebt dich.

Ich ging wieder zurück, Eveline sagte leg den Käfig dahin und knie dich in die Ecke.

Wird ja auch Zeit, motzte Manfred, ich warte ja hier schon lange genug, damit du deinen Hintern präsentieren kannst. Hast du auch die Gleitcreme besorgt, fragte er.

Ja sicher, da vorne liegt sie, sagte Eveline.
Komm Cucki, bereite meine geliebte vor, sagte er in einem überheblichen Tonfall, nahm die Tube und warf sie mir zu.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, kroch zu Eveline und strich ihr Hinterstübchen sanft ein. Mein Teil stand auch schon wie eine eins.

Dring ruhig mit ein zwei Finger ein, sagte sie, drehte ihr Gesicht zu mir und lächelte mich an.

Ich tat es und als ich fertig war, sagte Eveline zu mir und jetzt nimm mich Klaus, hinten und mit Gefühl.

Ich schaute sie an, sie lächelte mich an und sagte, das ist etwas was ich nur mit dir haben will, in meinen Hintern darfst nur du.

Manfred begann zu herumzuschreien, was ist das denn und wollte gerade richtig loslegen als Karin hereinkam.

Halte deinen Mund, sagte sie, ich habe von deinen Eskapaden die Schnauze voll und dir etwas mitgebracht, entweder du legst es an oder du ziehst aus.

Wo kommst du den her, fragte er Karin.

Aus dem Bad mein lieber und ich habe alles mit angehört und ich finde es reicht jetzt. Sie holte einen KG aus ihrer Tasche und ging zu ihm hin, die Hände hinter deinen Kopf, sagte sie.

Er wollte gerade etwas sagen, da knallte ihre Hand in sein Gesicht.

Hörst du schlecht, sagte sie in einem gefährlich leisen Tonfall.

Er schaute sie an und hob wirklich beide Hände hinter seinen Kopf.

Schön sagte sie, du willst ja auch weiterhin ein Dach über dem Kopf haben, oder.

Karin griff sein Teil und legte das Schrittteil an schob sein Teil in die stählerne Hülle und machte den Gürtel zu. Es war kein Vorhängeschloss, sondern ein längliches Schloss, welches im Gürtel integriert war.

Perfekt.

„Klasse Karin!“, sagte Evelin und nahm sie in den Arm.

Jetzt mach aber, sagte Evelin zu mir, sonst musst du mich neu mit der Gleitcreme behandeln.

Ich soll wirklich, ja du sollst und es ist egal was noch passiert, das wirst nur du bei mir dürfen, sonst kein anderer Mann. Wenn du dein Cucki Leben weiterführen willst, machen wir das, aber wir suchen uns einen anderen Mann. Manfred fällt aus, Karin will es nicht und das toleriere ich auch voll und ganz, denn ich will Manfred auch nicht mehr.

Karin, gab mir einen Schubs und sagte mach schon, Manfred ist schon ganz ungeduldig, du glaubst doch wohl nicht, sagte er zu Karin, dass ich mir das anschaue.

Doch mein lieber, dass meine ich, knie dich da in die Ecke, die du ja für Klaus vorgesehen hattest und genieße es, ich werde es auch.

Ich brachte mich ihn eine Position wo ich Evelines süßen Po gut vor mir hatte und gab ihr das was sie wollte, wir kamen dabei sogar zu einem gemeinsamen Orgasmus.

Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, nahm mich Eveline in den Arm, küsste mich nahm den Käfig, den ich getragen hatte in die Hand und fragte mich, trägst du ihn für mich.

Ich nahm ihn, ging ins Bad, säuberte mich eben, legte den Käfig wieder an, verschloss ihn und brachte Eveline die Schlüssel.

Eveline ging eben ins Bad, war noch ein paar Minuten wieder da, ging zu Karin, nahm sie in den Arm und sagte, jetzt werde ich zum ersten mal ausprobieren, ob ich auch ein wenig Bi sein kann.

Sie zog sie vor unser Bett, sagte zu mir, knie dich da neben Manfred hin und schaut zu, vielleicht könnt ihr beide noch was lernen.

Begann damit Karin auszuziehen, wobei Karin kräftig mithalf und was die beiden dann auf dem Bett trieben, machte dann zu mindestens meinen Käfig ziemlich eng. Es war aber wirklich toll anzusehen, mit wieviel Liebe sie sich gegenseitig hochtrieben und als sie fertig waren winkte mich Eveline zu sich, bist du so nett, mein Cucki und würdest erst meine Freundin und dann mich etwas trocken machen.

Sieh mal, er weint, Karin schubst Eveline an, ja jetzt fühlt er es mal wie es ist, wenn Menschen andere benutzen.

Karin zog sich wieder an und fragte Manfred wie lange er da noch hocken bleiben wollte, anziehen und mitkommen, sagte sie kurz und knapp.

Eveline und ich zogen uns auch eben nur ein Jogginganzüge über und gingen dann mit runter.

Wir verabschiedeten uns von Karin, wobei sie Eveline lange küsste und mir einen auf die Wange gab, dann gingen sie. Manfred trottete mit gesenktem Kopf hinter Karin her.

Wie geht es jetzt weiter, fragte ich Eveline.

Jetzt da ich weiß wie ich dich zu behandeln habe, werde ich für mich den größtmöglichen Vorteil daraus ziehen, aber du wirst niemals leer ausgehen.

Und der Käfig, fragte ich sie, denn mein Schatz, trägst du für keinen anderen Menschen außer für mich und immer, wenn ich dich möchte, werde ich meinen kleinen Freund da rauslassen und du brauchst keine Angst, dass er darin versauert.

Und mit deinem Cucki Leben werden wir mal sehen, es gibt doch bestimmt diverse Seiten im Internet, wo wir einen passenden Partner herbekommen können. Ich möchte schließlich nicht mit jeden beliebigen ins Bett steigen, sagte Eveline, irgendwie sollte mir der Mann auch schon etwas gefallen.

Nicht dass er dir zu Gut gefällt, sagte ich zu ihr und nahm sie in den Arm.

Sie gab mir einen Kuss und meinte, du glaubst doch wohl nicht daran, dass du mich loswirst, du bist der Vater unserer Kinder, der Mann, den ich liebe und auch wenn du diese Cucki Allüren hast, mit den Männern ist es nur Sex, den kann man mit jedem haben. Sex zusammen mit Liebe, will ich von dir.

Den wirst du auch bekommen, sooft du willst, sagte ich lachend und drückte ihre Hand auf den Käfig. Du hast ja die Schlüsselgewalt über mein bestes Stück.

Ja und die werde ich auch behalten, sagte sie, ich will ja nicht, dass er sich irgendwo verbotenerweise rumtreiben kann wie der von Manfred.

Was machen wir eigentlich jetzt mit den beiden, fragte ich sie.

Karin ist mehr als eine Freundin, sagte Eveline zu mir und ich möchte sie nicht verlieren.

Das ihr mehr als Freundinnen seid, hat man gesehen, sagte ich zu ihr.

Eifersüchtig lachte Eveline.

Nein solange ihr mich nicht ausklammert auf keinen Fall.

Das werde ich nicht tun, auch wenn wir uns mal morgens Treffen, du wirst es immer erfahren, ich will keine Geheimnisse mehr in unserer Ehe.

Die werden wir auch nicht mehr haben mein Schatz, sagte ich und gab ihr einen langen Kuss.

12. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 09.10.18 16:27

Hallo Rubberpaar,
bitte macht weiter so. Ich bin ja neugierig was mit Manfred noch passiert. Da kann ja noch was kommen. Vielen Dank.
VLG Alf
13. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 09.10.18 16:36

Liebes Rubberpaar,

ja solche Kerle wie Manfred sind das letzte, ihre Art und das Gehabe die denken wer Wunder was sie sind.
Frauen leiden unter solchen Männern sehr, und diese Männer haben keine Grenzen die wollen beherrschen nehmen.

Gut das das beendet wurde noch rechtzeitig und dem ein Riegel vorgeschoben wurde.

Denn es ist hier zu sehen das Evelin ihren Klaus sehr liebt, und die Familie absolut niemals von anderen aufs Spiel gesetzt würde denn das ist das wichtigste im Leben der Rückhalt, der Geborgenheit bringt.

Das habt ihr klar gemacht bzw Karin als sie Manfred den KG den besonderen anlegte und sie ihm die Grenzen zeigte.
Das Liebesspiel unter Frauen.
Auch das von Klaus mit seiner Evelin.

Auch eine wunderschöne Idee und Umsetzung fand ich als Frau das sie ihm sagte und so zeigte das er der einzige Mann ist, sie ihn sehr liebt.

Wirklich ein grandioses Kapitel das mir sehr viel gegeben hat es hat eben das besondere Flair, Herzblut.
Dankeschön

LG
Leia
14. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Ihr_joe am 09.10.18 19:04

Schön, schön,
Was soll ich zu den beiden noch schreiben, Leia hat alles Wichtige und Richtige gesagt,
ja Manfred, bei seiner Frau scheint er nicht so großkotzig zu sein. Nicht nur scheint, wie es ausschaut verbirgt sich da ein Schaf im Wolfspelz, na ja Fremdgehen ist ja fürs erste gestrichen.

Da Karin schon so ein Passendes Teil besorgt hat, scheint es mir als würde sie schon länger mit dem Gedanken spielen, oder es stammt aus einer Zeit, da Manfred schon mal über die Stränge geschlagen hat.

Es sei wie es will,
Lasset die Spiele beginnen...

Danke Ihr_joe
15. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 10.10.18 22:43

Mal was neues vo den beiden


3
Wir durchsuchten verschiedene Cuckold Seiten auf der Suche nach einem geeigneten Partner, der auch Eveline zusagte, aber der Erfolg war mäßig. Auch auf ein Inserat was wir aufgaben waren es zwar viele Männer, aber kaum einer erfüllte unsere Ansprüche.

Viele wollten nur eine Frau für Sex, ohne einen Partner, andere wollten das die Frau dabei zusah wie er ihren Mann nahm. Kurz und gut es war mühsam einen Mann zu finden, der das wollte was wir suchten.

Am Freitag, als ich nach Hause kam, begrüßte mich Eveline mit einem Kuss. Du weißt doch, am Donnerstag ist der Feiertag und die Kinder sind bei meinen Eltern. Ich habe jemanden Gefunden, der meine Bedingungen akzeptiert, das Treffen findet Donnerstag im Hotel statt, mein kleiner Cucki. Ich will ja nicht, dass du aus der Übung kommst.

Die Bedingungen sind klar, er hat ein Gesundheitszeugnis was aktuell ist und bestellt die Zimmer

Wir nahmen uns in den Arm küssten uns als das Telefon schellte, Eveline nahm ab, es war Karin.

Sie telefonierten lange, wobei Eveline kaum etwas sagte.

Wir kommen eben nachher, sagte sie dann zum Schluss, wenn die Kids unterwegs sind.

Nein nichts Besonderes, Karin hat nur etwas Sehnsucht nach mir und hat gefragt ob ich nicht auf einen Kuss vorbeikommen kann, fügte sie lachend an.

Nein meinte sie, Manfred will sich für sein Verhalten entschuldigen und sie hat uns auf einen Kaffee eingeladen.

Die Kids machten sich nach dem Essen auf den Weg zu ihren Freunden und wir gingen zu Karin und Manfred.

Sie hatte uns schon erwartet und stand in der Türe als wir ankamen.

Kommt rein sagte sie und nahm Eveline in den Arm, gab ihr einen Kuss danach war ich dran. Wir gingen ins Wohnzimmer und Manfred stand auf, gab Eveline die Hand, er wollte sie noch umarmen, was sie aber sofort abwehrte, dann mir und sagte zu uns es tut mir leid, was zwischen uns geschehen ist. Ich habe dich sehr gemocht Eveline und tue es auch heute noch, das mit dem Käfig für Klaus war eine blöde Idee, ich dachte ich könnte dich dann für mich alleine haben, an Karin habe ich da gar nicht gedacht.

Ich war ein Rindvieh und hätte bald nicht nur eure sondern auch meine Ehe ruiniert. Karin will das ich jetzt den Käfig ständig trage, damit so etwas nicht mehr vorkommen kann und ich habe eingewilligt. Ansonsten hätte ich ausziehen müssen.

Ihr wisst ja, sagte Karin, dass wir beide Gütertrennung haben und es mein Haus ist, ich kann ihn sofort Rausschmeißen und er steht mit nichts auf der Straße. Das ist doch ganz praktisch, lachte sie.

Klaus trägt den Käfig auch, den du ihm ja so eigennützig geschenkt hast, sagte Eveline, aber er trägt ihn für mich, freiwillig und ich bin stolz auf ihn, dass er es für mich macht.

Kommt setzt euch, sagte Karin und stellte Kaffee und Kuchen auf den Tisch. Wir saßen gut zwei Stunden zusammen, bis Eveline zum Aufbruch drängte und Karin fragte ob sie noch mit rüberkäme auf eine Stunde.

Manfred schaute Karin an und sagte etwas traurig, mich braucht ihr dabei nicht, nicht unbedingt sagte Karin aber wenn du hier eben sauber machst und Eveline gut zu mir ist, überlege ich mir, ob ich irgendwann mal wieder etwas Verwendung für einen gewissen Schlüssel habe, fügte sie lachend an und zeigte auf ein Bild.

Eveline schaute sie etwas komisch an und Karin sagte, ich habe dahinter einen kleinen Wandtresor einbauen lassen, wo nur ich die Kombination von habe und darin sind die Schlüssel für Manfreds Glück oder Unglück, wie man will.

Karin kam dann mit rüber und Eveline fragte sie, wie lange willst du ihn den erstmal verschlossen halten.

Das kann schon etwas dauern, sagte Karin, ich brauche Zeit um über sein Verhalten wegzukommen, ich schätze mal 1 bis 2 Monate können es schon werden.

Ich werde dir dabei aber helfen, damit dir die Zeit nicht so langweilig wird, sagte Eveline. Geh schon mal in unser Schlafzimmer und Eveline sagte mir, kommst du in einer Stunde hoch, ich brauche dich dann bestimmt.

In einer Stunde wiederholte ich, sie gab mir noch einen Kuss und folgte dann Karin.

Ich vertrieb mir die Zeit am PC und nach einer Stunde ging ich leise ins Schlafzimmer, die beiden waren noch voll mit sich beschäftigt und ich kniete mich wieder in die Ecke und schaute ihnen zu.

Es war toll diesen beiden Frauen zuzuschauen, die sich wirklich gut verstanden, auch im Bett.

Es ging noch eine gute halbe Stunde bis Karin mich bemerkte und sie ihre Spielereien abbrachen.

Wie lange kniest du schon da, frage mich Eveline.

Ungefähr eine halbe Stunde, du sagtest ich sollte in einer Stunde hochkommen und das habe ich gemacht. Es war aber nicht unangenehm euch anzuschauen.

Komm her, sagte sie und Karin setzte sich aufs Bett, spreizte ihre Beine und ich nahm ihre Nässe auf, danach tat ich das gleiche bei Eveline.

Dann stellte sich Eveline ganz eng vor mich hin und sagte, gab mir den Schlüssel und sagte, erst aufmachen, wenn die Kinder im Bett sind.

Ich küsste sie und sie meinte lachend, heb dir das lieber für gleich auf.

Ich konnte es kaum abwarten, dass die Kids ins Bett gingen, ging dann ins Bad, nahm mir den Käfig ab, duschte eben schnell und ging zu Eveline, die mich schon erwartete.

Mach es gut sagte sie, heute nur vorne, das hintere Löchlein ist nächstes mal wieder mit dran, lachte sie.

Wir ließen uns Zeit und ich musste mich sehr zurückhalten, schließlich hatte er eine Woche Gefangenschaft hinter sich und war gut gefüllt, aber es ging und ich schaffte es mit Eveline gleichzeitig zu kommen.

Wir wachten fast zeitgleich auf und küssten uns noch einmal, dann schickte mich Eveline ins Bad und abschließen nicht vergessen.

Sie war schon unten und machte Frühstück, als ich fertig war, ich ging zu ihr in die Küche und sie griff mir lachend in meinen Schritt, nur Kontrolle sagte sie.

Die Kids kamen und die Ruhe war vorbei, während des Frühstücks sagte sie uns dann was sie heute so vorhatten, ihr Terminkalender war voller als unserer.

Wir saßen gerade beim Frühstück als Karin schellte. Sie kam herein und trank einen Kaffee mit, die Kids verschwanden dann und sie fragte uns, habt ihr am Donnerstag etwas vor, wir kommen an Karten für eine Ü 30 Party verbilligt dran.

Wir können nicht, sagte Eveline, wir haben einen Termin für ein Date.

Ihr wollt also weitermachen. Ja sagte Eveline, ich habe jemand gefunden der unseren Vorstellungen entspricht und Klaus kann seinen Cucki Drang weiter ausleben.

Die Regeln sind aber klar gesteckt nur mit Gesundheitszeugnis und im Hotel, unseren richtigen Namen geben wir nicht Preis.

Es ist eure Sache, sagte sie, aber passt auf euch auf.

Tun wir, sagte Eveline, trank den Kaffee aus und räumte den Tisch ab.

Stört es dich eigentlich, wenn ich mit Eveline intim bin, fragte mich Karin.

Wenn ich die Nummer eins in ihrem Herzen bleibe nein, sagte ich ehrlich.

Die wirst du immer die Nummer eins sein sagte Eveline.

Die Kids waren dann verschwunden und wir gammelten den ganzen Tag herum.

Am Montag war auch auf der Arbeit nicht viel los, eben der Feiertag, viele hatten sich Urlaub genommen und so hatte ich auch früh Feierabend.

Die Tage bis Donnerstag vergingen schnell und Eveline hatte mir nochmal die Regeln genannt, du gehst vorher rein und lese das Gesundheitszeugnis.

Im Hotel angekommen erklärte mir Evelin, ziehe dich nackt bis auf den Käfig aus und warte knieend in einer Ecke. Ich komme in 15 Minuten nach, sollte etwas nicht in Ordnung sein, kommst du sofort zurück.

Ich klopfte an die Zimmertüre, die mir unten genannt wurde und trat einem herein ein.

Ein Mann mittlerem Alter, gepflegte Erscheinung empfing mich im Morgenmantel.

Ich fragte nach dem Gesundheitszeugnis und er sagte nur, es liegt dort auf dem Tisch, es ist wie gefordert nicht älter als eine Woche.

Ich las es und er fragte mich, wo ist denn deine Frau, fragte er.

Sie kommt in 15 Minuten, wenn ich nicht abbreche, da aber alles so ist wie sie es wollte, ziehe ich mich aus und knie mich in die Ecke.

Ich legte meine Sachen auf einen Stuhl, kniete mich in eine Ecke und wartete. Genau 15 Minuten später kam Eveline, sie trug einen Bademantel, die Zimmer lagen gegenüber und als sie ihn ablegte hatte sie nur eine Büsten Hebe, einen knappen Slip und Heels an.

Sie ging zu dem Mann fuhr ihn in den Slip und sagte, das ist ja nicht schlecht, aber noch ein bisschen wenig.

Cucki komm her, zieh ihn aus und sorge dafür, dass ich etwas damit anfangen kann.

Ich wollte gerade aufstehen, als Eveline sagte, auf knieen.

Er hatte nicht viel an, als er den Bademantel aushatte, nur noch den Slip, den zog ich aus und wollte ihn gerade die Hand nehmen als Eveline sagte, mit dem Mund Cucki.

Ohne zu zögern kam ich ihrem Befehl nach und sorgte mit meinem Mund dafür, dass er zu voller Härte kam.

Eveline zog ihn dann von mir weg, auf das Bett und legte sich rücklings mit leicht gespreizten Beinen hin, dann begann ein Ritt, wobei ich den Mann bewunderte, er konnte sich lange zurückhalten, bis er kam.

Als sie erschöpft nebeneinander lagen, meinte Eveline, das war wirklich gut, so lange hat es mir noch kein Mann durchgehend besorgt.

Cucki komm her, rief sie, leck uns Trocken. Erst ihn, dann mich.

Aber nur Trockenlecken nicht mehr sagte sie und dann kümmere dich um ihn, eine zweite Runde schaffst du doch noch oder.

Bei solch einer tollen Frau doch immer, sagte er.

Nachdem ich Evelin Trocken geleckt hatte, brauchte ich nicht lange, bis sein Teil wieder einsatzbereit war.

Ich ging wieder zurück in meine Ecke und diesmal hat er soviel Stehvermögen das Eveline zweimal kam und das dritte mal mit zum zusammen zum Finale.

Ich reinigte wieder erst ihn, dann sie. Sehr vorsichtig sie war vollkommen überreizt.

Eveline sagte zu mir, ich gehe jetzt rüber und ziehe mich an, zieh du dich auch an und wenn ich klopfe kommst du.

Sehen wir uns nochmal, fragte er als Eveline an der Türe war.

Schreib uns an, wir werden sehen, aber ich glaube schon, dann war sie raus.

Sie ging rüber, ich zog mich an und wartete. Der Mann sagte zu mir, du hast eine Klasse Partnerin, hoffentlich klappt es mit uns nochmal.

Das entscheidet sie ganz alleine, sagte ich, aber wer weiß.

Es klopfte und ich ging zur Türe, der Mann kam noch einmal zu mir und sagte ihr seid ein Spitzenpaar, ich würde mich gerne nochmal mit euch Treffen, sage es deiner Frau bitte.

Wieder zuhause fragte mich Eveline, alles klar bei dir, weil ich nichts gesagt hatte auf der Heimfahrt.

Alles klar, sagte ich, es war wunderbar euch zuzuschauen, der Mann war wirklich gut.

Ja war er, sagte sie, aber das war Sex, hemmungsloser Sex, mit dir ist es Liebe und auch wenn du nicht so lange durchhältst, ist es schöner, weil Gefühle dabei sind, die ich nur dir gebe.

Aber diese Woche brauche ich erstmal nichts, das reicht mir für ein paar Tage.


16. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 11.10.18 11:27

Liebes Rubberpaar,


sehr feinfühlig geschrieben, alle Achtung.

Auch wenn ich das Thema nicht so sehr mag möchte ich doch verstehen lernen was der Antrieb, die Motivation dahinter, was die Menschen bewegt, ihre Gefühle und Sehnsüchte.

Da bist du auf dem richtigen Weg mir uns den LeserInnen zu zeigen wie es klappen könnte wenn die Liebe an erster Stelle steht.

Wichtig ist das vor dem für Klaus das er immer die Nummer eins bleibt egal was kommt er geachtet und geliebt und Respekt erhält von seiner Frau, seiner Kinder.

Auch wichtig ist niemals seine Würde zu untergraben deshalb sollten sie gerade jetzt nach dieser Erfahrung mit dem anderen Mann im Gespräch bleiben auch weil Klaus noch ziemlich unter dem Erlebten, dem Einfluss steht.

Wir werden es ja bestimmt erfahren bin gespannt was kommen wird gibt ja noch so einiges und spannendes.

Dankeschön für deine Geschichte und die viele Mühe und Arbeit, auch Zeit die das ganze braucht das muss auch mal gesagt werden dafür ein besonderes Lob von mir.

LG
Leia
17. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 11.10.18 19:21

Liebes rubberpaar,
Leia hat bereits alles ausgedrückt was eure Geschichte betrifft, besser kann man es kaum machen. Weiterso, vielen Dank.
VLG Alf
18. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.10.18 16:10

Bin etwas langsamer, schreibe selber.
Vorher zur Erklärung, diese Geschichte ist mein Kind,
die Geschichte im Fetischbereich, daran schreibt mein Mann mit, ich hoffe damit die Fragen ausgeräumt zu haben.
Heike


4
Der Rest der Woche, das Wochenende und die darauffolgenden Tage verliefen in normalen Bahnen, ich trug meinen Käfig und Eveline war mir gegenüber sehr entgegenkommend. Morgens einen Kuss, wenn ich nach Hause kam kleine Zärtlichkeiten, aber der Käfig blieb dran.

Beim reinigen war sie immer dabei und sorgte dafür, dass ich nicht selbst Hand anlegen konnte.

Es war auch nicht so schlimm, da ich wusste, dass sie den Donnerstag genossen hatte.

Es war Mittwoch, ich kam nach Hause und Eveline empfing mich mit einem Kuss, komm setz dich erstmal, möchtest du einen Glas Wein. Sehr gerne sagte ich aber was ist los.

Am Freitag kannst du da etwas früher Feierabend machen, fragte sie.

Wenn ich Morgen etwas länger bleibe, geht das schon sagte ich, aber warum.

Der Mann, mit dem wir uns am Donnerstag getroffen haben, möchte uns noch mal wiedertreffen. Er muss aber am Sonntag für 3 Monate auf Dienstreise, er würde für Freitagmittag, wenn die Kinder unterwegs sind wieder das Hotel buchen. Ich habe ihm aber schon gesagt es geht maximal bis 20 Uhr. Ich will nicht später hier sein als die Kinder.

Wenn du möchtest, sagte ich, hast du schon zugesagt.

Sie schaute mich an und sagte ja, wer weiß wann wir wieder jemanden vernünftiges Treffen können.

Wann wollest du losfahren, fragte ich sie, um 15 Uhr, wenn du es schaffst.

Das bekomme ich hin, sagte ich, wenn du es möchtest.

Ich habe auch eine Überraschung für dich, sagte sie, deine Eltern holen die Kids am Samstagmorgen ab, sie nehmen sie mit in einen Freizeitpark, bis Sonntagabend, ich habe vor dich dann mal aus deinem Käfig zu lassen. Ich fand es so schön, wie du es mir von hinten besorgt hast, das möchte ich gerne nochmal haben und wenn er sich im Eifer des Gefechtes in der Nacht auch noch einmal vorne verirren würde, wäre es auch nicht so schlimm.

Meinst du, dass verträgst du nach dem Freitag noch, lachte ich sie an.

Du glaubst gar nicht, was ich alles verkrafte, wenn der Mann, denn ich Liebe mich zärtlich in den Arm nimmt.

Freitag kam ich von der Arbeit, die Kids waren schon weg und Eveline stand in der Küche, aber wie, lange Stiefel, einen knappen Slip, kurze Korsage und einen BH, der mehr enthüllte als verdeckte.

Was ist denn los, fragte ich sie als ich sie staunend anschaute.

Ich habe mich nur schon mal angezogen, als die Kids weg waren, sagte sie, da wir ja nachher nicht so viel Zeit hätten.

Sie kam zu mir, stellte sich vor mich hin gab mir einen Kuss und sagte, das heißt Herrin Eveline, mit den Stiefeln sehe ich doch wohl so aus, oder.

Sie brachte mir dann mein Essen und sagte, wenn du fertig bist, pack das Geschirr weg und komm hoch, dusch dich, zieh dich eben um, und dann können wir los.

Als ich das Geschirr wegpackte, kam sie schon runter, sie hatte einen Mantel an, hielt ihn eben auf und hatte nur das darunter an, was ich eben zu sehen bekommen hatte.

Mach schnell wieder zu, sagte ich ihr lachend, oder ich sprenge den Käfig.

Dann bekommst du einen neuen stabileren, lachte sie, verschloss den Mantel aber wieder.

Duschen ging schnell und so stand ich schon 15 Minuten später umgezogen unten, können wir fahren, fragte ich sie und sie sagte aber langsam, wir haben noch Zeit.

Im Hotel bekamen wir wieder die Zimmernummern und ich klopfte an seine Türe, er öffnete und hatte auf einem Tisch 3 Gläser mit Sekt stehen. Wir begrüßten uns herzlich und er sagte, es ist schön, dass ihr noch einmal Zeit hattet für ein Treffen.

Kurz darauf klopfte Evelin und er empfing sie mit der gleichen Herzlichkeit wie mich.

Wir tranken noch das Glas Sekt zusammen und Evelin sagte dann zu mir, zieh dich aus Cucki, schau nach ob mein Geliebter schon bereit ist und gehe danach in die Ecke und warte bis wir dich brauchen.

Ich brauchte bei ihm nicht viel machen, er war schon in einer ordentlichen Verfassung und Eveline empfing ihn schon in aufreizender Pose im Bett.

Wieder musste ich mich über die Ausdauer dieses Mannes wundern, er schaffte es Eveline beim ersten mal zweimal zum Orgasmus zu ringen, bis sie beim zweiten mal gemeinsam kamen.

Sie rief mich dann wieder zum Säubern, um ihn wieder in Form zu bringen und setzten dann ihr Liebesspiel fort. Dieses mal kam sie erst nach drei Orgasmen beim letzten mit ihm zusammen.

Sie lagen dann noch einige Zeit ermattet auf dem Bett und er sagte ihr, dich würde ich sofort heiraten, wenn du noch frei wärest.

Ja sagte Eveline, dass bin ich aber nicht, wie du siehst habe ich einen Mann und drei nette Kinder, die ich über alles Liebe, wir hatten heute Sex, er war gut, wirklich, aber Morgenabend bekomme ich Liebe, das kann mir nur einer geben, mein Mann. Kuscheln, Küssen und dann Sex in Verbindung mit Liebe. Sein Cucki sein heißt nicht, dass er ein schlechter Liebhaber ist, im Gegenteil, er ist großartig und er gibt mir etwas, was mir kein Fremder geben kann.

Das verstehe ich, sagte der Mann, vielleicht seid ihr deshalb so ein großartiges Paar, weil ihr euch gegenseitig achtet und liebt, dass hat man in dieser Konstellation nicht oft.

Cucki komm, rief sie mich, mach uns sauber.

Ich robbte auf meinen knieen zu ihnen hin, Stolz über das was sie gesagt hatte und säuberte erst ihn und dann sie ganz vorsichtig und zärtlich, wobei sie mir über den Kopf streichelte.

Wenn du wieder da bist, sagte Eveline, melde dich einfach mal, vielleicht geht es ja nochmal. Als Liebhaber bist du große Klasse. Sie küsste ihn noch einmal kurz und ging dann aus dem Zimmer.

Ich zog mich an, reichte ihm die Hand und er sagte zu mir, gib auf sie acht, sie ist etwas ganz Besonderes.

Ich weiß und bin Stolz darauf sie zur Frau zu haben, sagte ich ihm.

Eveline klopfte dann und ich ging raus, nahm sie in den Arm, wir gingen zum Auto und hatten zuhause noch Zeit uns zu Duschen bevor die Kinder kamen.

Wir aßen dann gemeinsam zu Mittag zu Abend und als sie zu Bett gingen saßen wir noch auf ein Glas Wein zusammen im Wohnzimmer. Sie lag auf der Couch, ihren Kopf auf meine Oberschenkel.

Bleibt es bei Morgen, fragte ich sie.

Ich glaube nicht, sagte sie, kam zu mir hoch, ich bin vollkommen fertig, lachte sie mich an. Sicher bleibt es dabei, ich brauche dich und mein Po auch, bestimmt bin ich dann auch vorne wieder soweit Fit, dass du dich ruhig mal verirren kannst. Glaubst du vielleicht ich werde dich zurückstellen, nein das wird nicht passieren, ich brauche dich so wie du mich brauchst. Danach kommt er dann wieder in seinen Käfig und wir werden sehen was passiert. Auf jeden Fall wird er dann erst mal eine Pause bekommen und ich auch.

Wir gingen dann ins Bett und vor allem Eveline war sehr schnell eingeschlafen, ich lag noch etwas wach und war glücklich eine Frau zu haben zu haben die meine Wünsche tolerierte aber mich nicht zurückstieß.

Über den Gedanken schlief ich dann auch ein und wurde am Morgen mit einem Kuss geweckt, aufstehen sagte sie, Duschen und gab mir den Schlüssel mit der Bemerkung nicht dran rumspielen, dass was da drin ist, kannst du dir mit Deiner Zunge wiederholen, aber erst mal ist es meines.

Ich werde mit Sicherheit nicht an mir rumspielen, sagte ich, ich befürchte ich werde jeden Tropfen brauche.

Davon kannst du ausgehen mein Schatz, sagte sie, wenn du fertig bist, komm runter und gehe eben Brötchen holen, deine Eltern wollen kommen und mit uns Frühstücken bevor sie mit den Kids fahren.

10 Minuten später saßen wir alle am Tisch, die Kids schon nervös und in Aufbruchstimmung. Eveline packte noch ein paar Sachen für sie ein und meine Mutter wünschte uns beim raus gehen eine schöne Zeit für uns.

Die werden wir haben, sagte ich, verschloss die Türe, ging zurück in die Küche und nahm Eveline in meinen Arm.

Geh mal am Rechner schauen, sagte sie, ob vielleicht noch einer an uns Interesse hat, lachte sie, du bist sonst ein schlechter Cucki, wenn wir es nur mit uns selber treiben.

Das Telefon schellte und ich ging dran, es war Karin, gib mir bitte mal Eveline, sagte sie und ich ging mit dem Telefon rüber in die Küche, gab es ihr und setzte mich.

Eveline sagte nicht viel, hörte nur zu und sagte am Schluss nur, wir sind in 10 Minuten da.

Zieh dir eben Schuhe an, sagte sie, Manfred spinnt und er hat Karin Prügel angedroht, wenn sie nicht sofort seinen Gürtel öffnet.

Wir brauchten keine 10 Minuten, dann waren wir drüben. Schon an der Türe hörten wir Manfreds Geschreie. Schlampe und lesbische Hure waren noch die mildesten Ausdrücke. Es dauerte auch etwas, bis Karin an der Türe war.

Als wir drin waren, sahen wir sofort, dass Manfred angetrunken war und Karin sagte, er ist wohl heute Nacht aufgestanden, hat versucht den Tresor zu öffnen und als es nicht klappte hat er sich besoffen.

Eveline ging zu ihm hin, sie hatte nur einen Jogginganzug an, öffnete den Reißverschluss vom Oberteil, zog die Hose bis zu den Knien runter, darunter trug sie nur einen String und sagte Manfred, dass hättest du gerne, oder.

Manfred schaute sie an, wollte gerade an ihre Brust greifen als Eveline ihm zwei Ohrfeigen gab.

Er schreckte zurück, Eveline zog die Hose wieder hoch, schloss den Reißverschluss ihrer Jacke, ging zu Karin und küsste sie. Kam zu mir, holte meinen aus der Hose und sagte zu Manfred, schau ihn dir an, ohne Käfig und ich werde ein tolles Wochenende mit diesem Teil verbringen.

Zu Karin sagte sie, schmeiß den Versager doch raus, oder glaubst du, dass du auf ihn angewiesen bist, du bist eine tolle Frau im besten Alter und einer Super Figur.

Manfred stand nach dieser Aktion wie blöd im Raum und sagte kein Ton.

Eigentlich hast du Recht, sagte Karin, den Käfig kann er ja anbehalten, soll er doch sehen, wie er in seinem weiteren Leben klarkommt.

Geh Packen, sagte Karin und Manfred wurde mit einem Schlag nüchterner.

Er kam auf Karin zu, kniete sich vor ihr hin und schaute bittend nach oben, bitte Karin, sagte er, es tut mir leid, aber der Gürtel, er ist so demütigend.

Das soll er auch sein, du hast doch mit Sicherheit daran gedacht, sagte sie, als du Klaus verschlossen hast. Du wolltest ihn einfach nur Demütigen.

Es war falsch, jammerte er weiter, aber ich liebe dich, ich will dich nicht verlieren.

Wenn du mich behalten willst, bleibt der Gürtel, sagte Karin hart und eigentlich wollte ich dich noch vielleicht 2 Wochen darin halten, bis ich mal wieder mit dir schlafe, dass mein Junge kannst du nach deiner heutigen Aktion vergessen. Die Zeit wird deutlich länger.

Aber muss es den sein, dass du mit auch Eveline ins Bett gehst, fragte er und dich nachher von ihm lecken lässt, dabei schaute er zu mir rüber.

Karin zog ihn an seinen Haaren hoch stand ganz eng vor ihm und sagte, Punkt 1, ich werde weiter mit Eveline ins Bett gehen solange sie das auch will, wir finden es eben beide gut, es manchmal mit einer Frau zu treiben, sie ist meine beste Freundin und meine Geliebte. Punkt 2, Klaus wird, wenn Eveline es zulässt mich auch weiter nachher trocken lecken, vielleicht auch mehr, denn du machst es ja nicht, du hast mich noch nie geleckt, pervers hast du immer gesagt, aber mein Freund, du wirst es lernen müssen, wenn du hier weiter bleiben willst.

Den Käfig nehme ich dir das erste mal wieder ab, wenn deine Zungenfertigkeit ausreicht und das wirst du bei Eveline und mir beweisen müssen.

Pardon Karin, sagte Eveline, bei mir nicht, ich will nicht mehr, dass er weder mit seiner Zunge noch einem anderen Teil an mein Geschlechtsteil kommt.

Ja siehst du, sagte Karin, dann zählt eben nur meine Meinung und die hat ein hohes Level, Klaus ist wirklich gut mit seiner Zunge.

Er darf bei dir lecken, sagte er, ich aber nicht bei ihr, das ist nicht fair, sagte er etwas lauter.

Aber es ist das was Eveline für sich entschieden hat, fair ist das, was ich entscheide, sagte Karin, du kannst ja ausziehen, einen Looser wie dich finde ich an der nächsten Straßenkreuzung.

Du hast ja Recht, sagte er dann ziemlich kleinlaut, ich habe mir alles selber zuzuschreiben. Ich bitte dich mich nicht wegzuschicken, es tut mir leid.

Gut du kannst bleiben, sagte sie, aber glaube nicht, dass du deinen Gürtel so schnell loswirst, ich werde deinen Aufschluss von deinen Bemühungen deiner Zune abhängig machen. Du musst also viel üben und da nur ich als Trainingspartner zur Verfügung stehe, weißt du ja, dass ich deinen Fortschritt immer vor Augen habe. Eveline hast du ja verärgert, obwohl ich ihre Meinung gerne dabeigehabt hätte, sie hat mit Klaus die größere Erfahrung in Zungenarbeit.

Was macht ihr heute, fragte Karin Eveline.

Hast du doch eben gehört, dieses Wochenende sind die Kids nicht da, ich hatte zweimal puren Sex, heute brache ich ein paar Streicheleinheiten, etwas Liebe und ich möchte auch noch das Klaus sich um meinen Po kümmert, es hat mir auf jeden Fall gefallen und ich möchte es diesmal in aller Ruhe und alleine mit ihm haben.

Nur zweimal lachte Karin.

Nein zweimal, insgesamt 4 Nummern aber der Mann war gut, unter 2 Orgasmen ging gar nicht, beim zweiten mal kam ich erst beim dritten mit ihm zusammen.

Dann musst du aber Gas geben, lachte Karin, die Messlatte liegt hoch. Ich wünsche euch beiden viel Spaß, sagte sie, gab Eveline einen Kuss, drückte mich beim rausgehen und sagte leise in mein Ohr, du bist ein Glückspilz mit Eveline.

Ich weiß, sagte ich leise zurück, nahm Evelines Hand und wir gingen den kurzen Weg nach Hause ganz gemütlich.

Glaubst du er macht noch mal Stress, fragte sie.

Ich glaube erst mal nicht, Karin ist eine starke Frau und hat einen festen Willen, den wird sie durchsetzen, auch bei ihm. Sie ist nur etwas traurig, dass sie Manfreds Leck Künste alleine bewerten muss, lachte ich.

Vielleicht irgendwann, ich weiß es jetzt noch nicht, darf er mich vielleicht mal lecken, aber auf keinen Fall mehr und nur in deinem bei sein und er trägt den Gürtel, sein Teil will ich nie mehr in mir spüren. Das benehmen was er an den Tag gelegt hatte, ist für mich für einfach nicht akzeptierbar.

Wir waren an unserer Haustüre und Eveline drehte sich zu mir um, gab mir einen Kuss und sagte, wenn die Türe jetzt gleich hinter uns zugeht, zählen nur noch wir beide, verstanden.

Ja mein Schatz, sagte ich und schloss auf.
19. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 12.10.18 17:29

Liebe Heike,

da es ja deine Geschichte, dein Kind ist hoffe ich das die Anrede in Ordnung so ist?

Zu Evelin und Klaus ist momentan nicht so viel zu sagen bis auf das sie nicht geredet haben miteinander was das Erlebnis mit Ihnen gemacht was dabei ihre Gedanken, Gefühle waren.

Auch noch etwas hab ich anzumerken mach ich aber per PN.

Was super war und wie es lief war die Sache bei Karin und Manfred die hast du grandios auch mit der Ansage gelöst.
Sicher in seinen Augen ist das ungerecht und schlimm was er erleiden muss mit dem Käfig aber eine andere Wahl blieb ja nicht anders war er nicht zurecht zu stutzen.

Liebe Heike vielen herzlichen Dank für deine Mühen und ein schönes Kapitel wünsche dir bzw euch noch ein schönes Wochenende.

LG
Leia
20. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.10.18 22:24

Zitat
Liebe Heike,

da es ja deine Geschichte, dein Kind ist hoffe ich das die Anrede in Ordnung so ist?

Zu Evelin und Klaus ist momentan nicht so viel zu sagen bis auf das sie nicht geredet haben miteinander was das Erlebnis mit Ihnen gemacht was dabei ihre Gedanken, Gefühle waren.

Auch noch etwas hab ich anzumerken mach ich aber per PN.

Was super war und wie es lief war die Sache bei Karin und Manfred die hast du grandios auch mit der Ansage gelöst.
Sicher in seinen Augen ist das ungerecht und schlimm was er erleiden muss mit dem Käfig aber eine andere Wahl blieb ja nicht anders war er nicht zurecht zu stutzen.

Liebe Heike vielen herzlichen Dank für deine Mühen und ein schönes Kapitel wünsche dir bzw euch noch ein schönes Wochenende.

LG
Leia


Liebe Leia

Es wird dieses Gespräch geben, es dauert nur noch etwas, da ich versuche auch die Gefühle während des Tages, den Ablauf und die Familie mir einzubeziehen, sind mein Kapitel vielleich etwas weniger spannend für viele, aber es ist eben mein Stil.
Ich bin selber verheiratet, schon lange mit einem Sub und weiß wie wichtig auch die Liebe und Zuneigung nach einem Spiel ist, in den Arm nehmen, mal kuscheln, ihm zu zeigen, dass er trotz allen kein Mensch zweiter Klasse ist. Sondern ein vollwertiger Partner im wahren Leben.
21. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 12.10.18 22:51

Liebe Heike,

ich bin ganz besonders stolz das du mir antwortest, danke.
Für meinen Teil ist es wichtig so weiter zu schreiben denn das bedeutet das Leben es mag vll den ein oder anderen nicht so sehr fesseln doch das gehört dazu, für mich.

Aus deinen Geschichten, was du so schreibst und dem jetzt und hier kann ich dir sagen, du hast das Herz am rechten Fleck achtest auf die die Dir wichtig sind gibst Ihnen halt, Geborgenheit und Liebe, da kann ich nur sagen, Respekt .

So einige können sich von dir eine Scheibe abschneiden von dir lernen.

Nochmal herzlichen Dank für deine nette Antwort und ich warte darauf auch gerne länger, aber mit großer Freude und Spannung.

LG
Leia
22. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Sir Dennis am 13.10.18 09:23

Also zuerst habe ich Gedacht ganz ehrlich .. uhh da kupfert jemand ab..

Dann aber dank auch dir Heike ( auch dank Pms von dir) weiss ich nun die Wahrheit ..

Zur Geschichte ist zu sagen sehr realistisch geschrieben..

Dennis
23. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 13.10.18 13:42

Zitat
Also zuerst habe ich Gedacht ganz ehrlich .. uhh da kupfert jemand ab..

Dann aber dank auch dir Heike ( auch dank Pms von dir) weiss ich nun die Wahrheit ..

Zur Geschichte ist zu sagen sehr realistisch geschrieben..

Dennis


Hallo Dennis
Es gibt gewisse Szenen, die vielleicht ungefähr schon mal so irgendwo zu lesen waren, aber ich kupfere nicht ab, sondern schreibe neu.
Sollte irgendjemand das irgendwo lesen oder schon gelesen haben, soll er es mir mal schicken.
Wenn einer meinen Schreibstil kennt, kann er herauslesen was von mir ist.
24. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 14.10.18 10:49

Auch sie sollen ihren Spass miteinander haben, auch ein Cucki hat das Recht darauf geliebt zu werden.


5
Ich gehe mich eben für dich umziehen, sagte sie, und als sie wieder herunterkam hatte sie wieder die Stiefel, einen Schrittoffenen Latexslip und ein Latex BH an.

Ich staunte ich nicht schlecht, woher hast du das denn.

Auf die Idee hat mich Karin gebracht, sieht heiß aus, oder.

Ja verdammt, das tut es, sagte ich und mein kleiner stieg schon wieder an.

Sie nahm mich an der Hand zog mich ins Wohnzimmer, setzte sich Breitbeinig auf die Couch und ich ging erst mal vor ihr auf die Knie, presste mein Gesicht auf ihren Schritt, saugte ihren Duft auf und begann sie leicht mit meiner Zunge zu stimulieren. Sie hielt meinen Kopf sanft fest und nachdem sie das erste mal gekommen war, nahm ich sie auf den Arm, trug sie ins Schafzimmer und riss mir den Jogginganzug herunter und sie empfing mich auf dem Bett schon in einer Position wo wir uns gut vereinigen konnten.

Ich machte langsam, begleitet von viel streicheln und küssen, es war etwas was ganz ohne Stress, keinerlei Hektik oder Zeitdruck geschah, es war einfach Liebe und wir kamen zusammen. Es war auch nicht so ein Orgasmus wie bei dem Mann Gestern, sie ließ sich mehr fallen und hielt mich dabei fest umklammert.

Wir lagen danach nebeneinander, sie in meinen Arm und ich fragte sie, bist du eigentlich mit meinem Penis zufrieden. Du hattest ja jetzt welche die größer waren als meiner.

Sicher, sagte sie, kam etwas hoch mit ihrem Kopf, sie waren vielleicht etwas größer, aber so klein ist deiner auch nicht und du bist der Vater unserer Kinder, du machst mich Glücklich und es kommt nicht auf die Größe an, sondern was man damit macht und du bist ein fabelhafter Liebhaber, weil du an mich denkst, nicht an deine Befriedigung. Manfred dachte nur an seine Befriedigung, es wäre sowieso nicht lange gut gegangen, er war zu egoistisch. Der letzte Mann war gut, sonst hätte ich dem zweiten Treffen nicht zugestimmt, aber es ist keine Liebe dabei, nur Sex und ich brauche das Gefühl, dass ich geliebt werde, nicht nur mein Körper und dass bekomme ich nur von dir.

Trotzdem werde ich mir auch weiter andere Männer ins Bett holen, damit du dein Leben als Cucki weiterführen kannst, aber immer nur zu den Bedingungen, die ich aufgestellt habe, niemand wird mich ohne Gesundheitszeugnis nehmen und ich will, dass unser Privatleben gewahrt bleibt. Auch im Interesse unserer Kinder.

Ich liebe dich, sagte ich und ich verspreche dir, bei all deinen Treffen meinen Pflichten als Cucki ohne Fragen nachzukommen.

Das erwarte ich auch von dir mein Schatz, lachte sie, ansonsten müsste ich etwas Zwang anwenden. Und jetzt rede nicht so viel, ich möchte, dass du es meinem Hinterstübchen einmal besorgst, ich hätte es niemals gedacht, dass ich da so empfindlich bin. Außerdem machst du es wunderbar zart und mit so viel Gefühl, dass ich darauf nicht mehr verzichten müssen.

Wir schmusten noch eine Zeit, bis sich mein kleiner wieder aufstellte ich ganz sanft die Gleitcreme in ihrem Po verteilte und vorsichtig in sie eindrang.

Mach langsam, sagte sie und ich ließ mir Zeit, brachte sie mit langsamen aber langen Stößen immer näher zum Orgasmus, sie kam als ich noch nicht soweit war. Pause, sagte sie, bleib aber drin, kurz darauf mach weiter und ich setzte meine Tätigkeit fort. Ich schaffte es tatsächlich sie nochmal zum gemeinsamen Orgasmus mit mir zu bringen.

Du warst wunderbar, sagte sie und jetzt leck mich sauber, keine Angst, ich habe mich hinten vorher gereinigt.

Ich verschwand zwischen ihre Beine und reinigte sie mit meiner Zunge vorne sowie hinten. Wenn du schon mal da unten bist, einen könnte ich noch vertragen und ich setzte meine Zunge gleich ein, für so eine wunderbare Frau würde ich alles tun und es war meine Frau.

Als sie sagte es reicht, kam ich hoch und sie sagte, ich würde dich ja küssen, aber erst geh dir den Mund ausspülen. Schnell war ich im Bad, putzet mir eben die Zähne und duschte mich schnell ab.

Sie war auch eben im Bad reinigte sich am Waschbecken eben, behielt die Sachen aber an, sie hatte nur die Stiefel ausgezogen. Als ich fertig war, zog ich mir eben einen Slip an, ging runter, fand sie in der Küche beim Kaffeekochen.

Einen zwischendurch werden wir ja wohl trinken können, oder du Hengst, sagte sie und lachte mich an. Klaus eines ist auch klar, sagte sie weiter, wenn du mit irgendetwas nicht klarkommst, oder du dein Cucki sein aufgeben willst, wir beenden es dann sofort, auch wird es keine Aktionen geben wozu du nein sagst, ein Nein von dir ist ein Nein und ich breche sofort ab.

Ich habe verstanden Eveline und ich finde es wirklich gut, dass du so denkst, es ist alles angenehmer wenn kein Zwang dabei ist.

Wir tranken dann in Ruhe unseren Kaffee und ich schaute dabei Eveline an.

Sie bemerkte es und fragte mich, ist etwas Besonderes an mir, oder ist es nur der Gedanke daran mich gleich nochmal vernaschen zu dürfen.

Nein es bist du, du hast drei Kinder für uns zur Welt gebracht und bist immer eine Bildschöne begehrenswerte Frau, meine Frau, ich liebe dich nicht nur wegen deinem Aussehen, sondern vor allen Dingen auch wegen deines Verständnisses mir gegenüber.

Naja, sagte sie, etwas davon habe ich ja auch, welche Frau hat schon die Möglichkeit, mit der Einwilligung ihres Mannes mit anderen Männern Sex zu haben und sie sich noch aussuchen zu können.

Wir hatten unseren Kaffee leer und sie nahm mich an der Hand, führte mich ins Schlafzimmer und sagte, ich will dich jetzt nochmal, langsam und mit viel Gefühl, mit viel Küssen und streicheln, dann darfst du mich sogar zum Abendessen einladen, fügte sie lachend an.

Wir ließen uns viel Zeit, Eveline hatte schon zwei Orgasmen durch meine Finger und Zungenspiele bis wir eins wurden und dadurch das ich vorher schon zweimal gekommen bin, konnte ich lange durchhalten, ich schaffte es sogar so lange zu machen, dass sie auch erst beim dritten Orgasmus mit mir zusammenkam.

Du brauchst dich hinter keinem anderen Mann verstecken, sagte sie nachher zu mir und du bist weit besser als Manfred.

Ich hielt sie noch in meinen Armen und fragte sie, soll ich dich wirklich zum Essen ausführen, es ist gerade so schön mit dir hier.

Aber Essen müssen wir leider auch mein Schatz, sagte sie und gab mir einen langen Kuss, oder willst du etwas Kochen.

Nein erwiderte ich lachend, wir gehen Essen. Zusammen gingen wir unter die Dusche, sie nahm mein Teil in ihre Hand und sagte, schade dass ich ihn Morgen wieder wegsperren muss, aber wenn wir so weitermachen brauche ich etwas Erholung.

Er ist deiner, sagte ich, wenn du ihn verschließt, weiß ich ihn in guten Händen.

Sie küsste mich noch einmal ging aus der Dusche und föhnte ihre Haare, legte ein leichtes Make - up auf ging ins Schlafzimmer zum Anziehen. Ich rasierte mich eben noch oben und unten und ging dann auch rüber. Eveline war schon aus dem Schlafzimmer raus, also wählte ich klassische Hose, Hemd und Sakko.

Sie erwartete mich schon unten im Wohnzimmer, ein kleines Schwarzes, schwarze Nylonstrümpfe mit Naht und Heels mir 10 cm Absatz.

Du hast an deiner Garderobe aber etwas gefeilt, sagte ich lachend.

Wenn man den Männern gefallen muss, die einem der eigene Mann aussucht, muss man etwas tun, lachte sie, hakte sich unter und sagte, dass Taxi habe ich schon bestellt, es kommt gleich.

Keine 2 Minuten später schellte es und wir ließen uns in ein Steakhaus fahren, was etwas außerhalb lag und samstags nicht so voll war, wir bekamen einen schönen Tisch in einer ruhigen Ecke und nachdem der Kellner weg war, nahm meine Eveline meine Hand führte sie unter ihrem Rock und sie hatte keinen Slip an.

Überlege dir, wieviel du trinkst, sagte sie mit einem Lächeln. Das was du da fühlst mag keinen Betrunkenen.

Bei der nächsten Bestellung nahm ich Wasser, Eveline lächelte wieder, ein zweites hättest du ruhig trinken können.

Nein, ich will das du glücklich wirst Eveline und dafür werde ich mir alle Mühe geben.

Das hast du heute schon getan, ich bin glücklich.

Das Essen kam und wir genossen es, die Steaks waren ein Traum, genau auf den Punkt gebraten und die Beilagen exzellent. Zum Abschluss gab es noch einen guten alten schottischen Whisky, den wir immer nahmen, wenn wir dort Essen gingen, bestellten ein Taxi und fuhren mit guter Laune wieder nach Hause. Eveline ging nach oben und sagte beim hoch gehen, schütte uns bitte noch ein Glas Wein ein, ich bin gleich wieder unten. Sie kam wieder herunter, hatte wieder dies Kombination aus dem schrittoffenen Latexslip und der Büsten Hebe an.

Ich habe festgestellt, sagte sie mit einem Lächeln, dass dir das an mir sehr gefällt, setzte sich auf die Couch, tat ihre Beine hoch und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Lass uns noch dieses Glas Wein in Ruhe trinken, sagte sie, dann gehen wir ins Bett, einmal will ich dich noch spüren heute.

Während wir das Glas Wein tranken, streichelte ich sie über ihren immer noch flachen Bauch, leicht über ihre Brust und zog mit einem Finger die Konturen ihres Bauchnabels nach. Dann trug ich sie hoch ins Schlafzimmer.

Den Service werde ich mir merken, sagte sie leise in mein Ohr, als wir auf der Treppe waren.

Ich legte sie auf dem Bett ab, zog mich aus und wir begannen ein Liebesspiel, was sich einzige Zeit hinzog, bis wir es mit einem gemeinsamen Orgasmus beendeten.

Danach redeten wir noch ein wenig und schliefen dann enganeinander gekuschelt ein.

Am Morgen war Eveline vor mir wach, ich wurde wach als sie mir einen Kuss gab, schlaf aus, fragte ich sie.

Ja und ich habe wunderbar geschlafen, sagte sie, ich geh jetzt duschen und dann werden wir Frühstücken, ach so, der Käfig bleibt noch ab, die Kids kommen erst heute Abend wieder.


Wir frühstückten dann in Ruhe nackt zusammen und ich sagte lächelnd zu ihr, ohne den Käfig fühle ich mich richtig nackt.

Keine Sorge, heute Abend ist er wieder dran, lachte sie, aber heute will ich ihn noch einmal haben, ich habe dir gesagt dieses Wochenende, oder kneifst du, dann suche ich mir einen neuen, fügte sie lachend an. Sie klopfte leicht gegen meinen Schritt und sagte lachend, nicht übermütig werden.

Nein ich bin froh, dass du mich soviel liebst, obwohl es doch ein Schock für dich war nachdem ich mich geoutet habe, oder.

Sie nahm mich in den Arm, es ist am Anfang sicher schwer gewesen, aber nach dem Erlebnis mit dem Mann zum Schluss, kann ich doch auch positive Seiten daraus ziehen.

Ich sollte mir auch nur einen String anziehen, sie hatte nur einen String an und dann machten wir gemeinsam das Mittagessen. Immer wieder unterbrochen von kleinen Neckereien.

Als wir uns beim Essen gegenübersaßen, konnte ich den Blick nicht von ihr nehmen. Du sollst Essen und mich nicht mit deinen Augen verschlingen, sagte sie mit dem bekannten lächeln in ihren Augen. Ich starrte ab da nur noch auf meinen Teller.

Du bist ein klein wenig verrückt, sagte sie lachend, komm anschauen darfst du mich ja, aber ausziehen brauchst du mich nicht, ich habe sowieso nur den String an und den kannst du mir nach dem essen ausziehen. Wir haben noch den ganzen Mittag.

Nach dem Essen ging sie nochmal an den PC, hier ist noch einer, sagte sie, komm mal her und lese mit.

Er war mit dem Hotel einverstanden, aber nicht, dass er beide Zimmer zahlen sollte, Eveline nahm sich die Tastatur und fragte ihn, wieviel er denn uns dafür berechnen wollte, dass er mit ihr schlafen darf und ihr Cucki mit für das lecken zuständig ist.

Zwei Minuten später kam die Antwort, wenn wir das so sehen kann man ja alles vergessen, er zahlt doch kein Zimmer dafür, dass er uns unterstützt.

Eveline schrieb darauf, ich will nicht unbedingt mit dir schlafen, anscheinend hast du sowieso nur so einen kleinen, das ich den von meinem Cucki nehmen müsste um eine Befriedigung zu bekommen. Die e - Mail die darauf kam, brachte uns zum beide Lachen, voller Fehler und voll mit wüsten Beschimpfungen, nein sagte Eveline lachend, dass brauchen wir nicht. Nahm meine Hand, zog mich ins Schlafzimmer und wir hatten noch gute zwei Stunden wobei ich den Abschluss noch einmal in ihrem Po machen durfte.

Ich bin richtig sauer auf mich selber, sagte sie, als sie ganz ruhig in meinem Arm lag, dass ich es immer abgelehnt hatte, es ist wunderbar, wenn du in meinem Po kommst. Auch der Orgasmus ist irgendwie anders, aber schön.

Wir gingen dann gemeinsam Duschen und danach gab sie mir den Käfig, trage ihn für mich, sagte sie, damit ich weiß, dass ich in deinem Herzen die einzige bin.

Ohne zu zögern legte ich ihn an und sie verschloss ihn.


Wir gingen dann runter bereiteten das Abendbrot vor und warteten auf meine Eltern mit den Kindern.



Die Kids kamen mit meinen Eltern ziemlich pünktlich und wie aßen alle zusammen noch Abendbrot, die Kids waren voll begeistert und planten schon das nächste freie Wochenende. Es würde aber erst in 14 Tagen sein, da meine Eltern erst da wieder Zeit hätten. Sie wollten zu ihrem Campingplatz und hätten nichts dagegen die Kinder mitzunehmen.

Wenn es euch nichts ausmacht, sagte Eveline können sie gerne mit euch fahren.

Ist schon gut, meinte meine Mutter, solange sie Spaß haben, sollen sie ruhig mitkommen, wir fahren am Freitag sie stören nicht. Es ist schön, mit den Enkelkindern etwas Spaß zu haben, sagte mein Vater.

Die Kids waren sofort Feuer und Flamme und so sagte Eveline zu.
25. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 14.10.18 19:42

Liebe Heike,

hat nicht jeder Mensch ein Recht auf Liebe?
Dabei sollte es keine Rolle spielen ob jemand Sklave(in) oder Cucki ist oder wie auch immer.
Wir Menschen brauchen Nähe, Wärme, Geborgenheit auch Liebe wie unser täglich Brot.

Du bist in dieser Hinsicht was besonderes da du auch heute diesen Aspekt ganz besonders hervorzuheben gewagt hast.

Sogar ihrem Mann in Aussicht gestellt immer Nein zu sagen das ist für mich das Zeichen welches am wichtigsten überhaupt ist, den es zeigt auf wer ihr am wichtigsten ist, ihr Mann seine Gefühle, seine Liebe.
Wir können ja lesen das das auf Gegenseitigkeit beruht.

Großartig geschrieben immer wieder begeistert es mich von neuem vielen herzlichen Dank.

LG
Leia
26. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 14.10.18 20:22

Liebes rubberpaar,
dem Komentar von Leia ist nicht hinzuzufügen. Vielen Dank.
VLG Alf
27. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 16.10.18 16:43

Ich versuche immer auch die Gefühle mit einzubringen, deshalb ist nicht in jedem Teil Aktion, freue mich aber über jede Resonanz von euch, egl ob Positiv oder negativ.


6
Als sie im Bett waren ging Eveline noch mal an den PC, hier ist noch jemand, sagte sie, angenehm geschrieben und sogar ein Foto dabei.

Das Bild zeigte einem Mann wo es stimmen konnte, er hatte in der Mail 41 Jahre angegeben, gepflegte Erscheinung und Eveline fragte mich, sollen wir.

Wenn er dir zusagt, mache einen Termin aus.

Sie schrieb ihn an und hatte nach zwei Minuten schon eine Antwort, Freitagabend wäre gut, er wäre auch verheiratet und an dem Freitag hätte seine Frau Karten für die Oper, dass wäre nicht so sein Ding und da sie nachher hoch mit ihrer Freundin zum Essen ging wäre der Termin gut. Eveline nannte ihm ihre Regeln, Hotel und Gesundheitszeugnis und er war einverstanden.

Wir saßen dann noch eine Weile zusammen, hielten uns im Arm und Eveline sagte zu mir, bis dahin kommst du aber nicht aus deinem Käfig, ich brauche erst mal etwas Entspannung. Gab mir aber einen Kuss und meinte, deine Zunge kann ich zwischendurch aber schon gebrauchen.

Du kannst alles haben was du willst, sagte ich, da du den Schlüssel hast, hast du freie Auswahl.

Erst mal nur die Zunge und ich frage mal Karin ob sie vielleicht die Woche mal Zeit hat, mit dir ist es wunderschön, sagte sie aber eine Frau ist etwas anders, es braucht keine Penetration, eine Frau weiß genau wo eine Frau gestreichelt werden muss, um Gefühle auszulösen und mit Karin ist es so, wir kennen genau die Stellen wo die andere reagiert. Es wundert mich selber nach so kurzer Zeit, aber es ist so.

Trotzdem ist die Zunge von dir immer das, wo ich mich schon am Anfang drauf freue. Du machst es einfach wunderbar, zart aber doch gut spürbar und du kennst genau die Stelle, wo ich nicht mehr nein sagen kann.

Nachher im Bett, gab sie mir noch einen Kuss und sagte dann, schlaf jetzt, Morgen beginnt wieder das richtige Leben, das Liebeswochenende ist vorbei.

Am Montag nach dem Frühstück, Eveline gab mir zum Abschied einen Kuss begann der Alltag wieder. Auf der Arbeit war es heute etwas ruhiger, da konnte ich mir mal Gedanken darüber machen, was in letzter Zeit so alles geschehen war. Die Sache mit Manfred, dass verhalten von Karin und das Wochenende mit Eveline. Es war wunderschön.

Meinen Gedanken nachhängend kam mein Chef und sagte, wir haben einen größeren Auftrag, die Bestellung der Teile verzögert sich aber um schätzungsweise 14 Tage, wenn du auch noch ein paar Gutstunden abbauen willst zwischendurch, kannst du ruhig machen, aber dann haben wir nur 10 Tage Zeit um es zu erledigen.

Alles klar sagte ich, ich schaue mal was ich an Vorbereitungsvorbereitungsarbeiten machen kann und gehe dann an ein paar Tagen früher.

Ist gut, sagte er und war dann raus.

Ich schaute was ich im Vorfeld tun könnte, viel es zurzeit nicht, da die Bestelllisten noch nicht im Netz waren also machte ich früher Schluss. Gutstunden hatte ich reichlich, so dass mir das nichts ausmachte.

Eveline schaute mich fragend an, als ich schon am Mittag durch die Türe kam.

Was ist los, wolltest du mich kontrollieren, fragte sie und ich erklärte ihr, dass ich die nächsten 14 Tage etwas freier über meine Freizeit verfügen könnte.

Das ist doch schön, sagte sie, auch am Freitag.

Ja. Sicher auch am Freitag.

Es hat noch jemand angeschrieben, der sich mit uns am Freitag treffen könnte, die Zwillinge sind doch am Freitag auf einem Geburtstag und der Junior ist doch zum Fußballtraining, da könnten wir.

Hast du schon zugesagt, fragte ich sie.

Nein noch nicht, ich wusste doch nicht ob du kannst und du kennst doch unsere Regeln, nie allein, das wäre für mich Ehebruch und das kommt gar nicht in Frage. Wenn dann immer nur wir beide, außer vielleicht mal mit Karin, aber das würde ich dir sofort sagen Klaus, keine Geheimnisse, dass hatten wir so ausgemacht.

Ich weiß mein Engel, wenn wir schon so eine Beziehung haben, ist Vertrauen das wichtigste.

Also sage ich zu, für 15 Uhr, sie schaute mich fragend an.

Ja mach es, wenn du ein gutes Gefühl dabeihast.

Sie ging zum PC, tippte eben schnell etwas ein und kam zurück. Kurz darauf kamen die Kids aus der Schule und wir konnten zusammen essen.

Wir unterhielten uns noch über die Schule, wie es ging ob es irgendwo Probleme gab, einfach eine ganz normale Familie.

Die Kids gingen dann Hausaufgaben machen und Eveline ging zum Telefon als es schellte, es war Karin und die beiden sprachen lange miteinander, wobei Eveline nur selten etwas sagte, Karin hatte wohl eine Menge neues zu berichten.

Als sie aufgelegt hatte sah sie mich an und sagte, Manfred hatte wohl ein langes Gespräch mit Karin, er hat ihr zugesichert, in Zukunft nicht mehr am Rad zu drehen und sich vernünftig zu benehmen, auch hätte er sie auch geleckt und sich richtig Mühe gegeben, du sollst aber Morgen zu ihr kommen und ihm ein paar Ratschläge geben. Ich komme mit.

Karin will ihm noch einmal eine Chance geben, schließlich liebt sie ihn doch irgendwie.

Und was ist mit dir, sagte ich, schließlich hattet ihr auch eine Beziehung.

Stimmt mein Schatz, hatten, er hat mir weh getan und dich sehr gedemütigt, dass verzeihe ich ihm nicht, es wird zwischen ihm und mir niemals mehr etwas geben, ich will weder seine Zunge, noch seinen Teil noch nicht mal seine Hände auf meinem Körper spüren. Außer Händeschütteln zur Begrüßung wird es keinen Körperkontakt zwischen uns beiden mehr geben.

Und was hat sie dann vor, sie weiß es jetzt noch nicht, er bleibt sowieso erstmal in seinem Gürtel, herauslassen wird sie ihn erstmal nicht. Er soll erst mal begreifen, dass er nicht mit Menschen so umgehen kann wie er es getan hat, sagte sie.

Die Kids gingen dann zu ihren Freunden und wir waren wieder alleine.

Eveline ging an den PC und fragte mich, also nächsten Freitag den anderen Mann.

Wenn er deine Regeln akzeptiert und du es möchtest, sagte ich.

Am nächsten Tag gingen wir am Nachmittag rüber zu Karin und Manfred. Manfred öffnete die Türe begrüßte mich mit einem Handschlag, als er Eveline umarmen wollte wehrte sie ihn ab, ein Händedruck genügt, sagte sie.

Du bist immer noch Sauer auf mich, fragte er.

Ich habe dir etwas gesagt Manfred, zwischen uns beiden wird es nie mehr wie es war, körperlichen Kontakt möchte ich nicht, auch kein in den Arm nehmen. Vielleicht wird es mal wieder, aber auch dann ist vielleicht in den Arm nehmen, der einzige Körperkontakt zwischen uns. Das kann aber dauern, vielleicht ewig, dass weiß ich jetzt noch nicht.

Karin dagegen begrüßte sie herzlich mit einem langen Kuss, ich bekam von Karin auch auf jede Wange einen. Dann setzten wir uns hin und Manfred brachte eine Flasche Wein und 4 Gläser, schenkte ein und Karin fing an zu erzählen.

Manfred hat es ihr mit der Zunge gemacht, er war bemüht aber nicht sehr erfolgreich, ob ich ihm nicht mal ein paar Tipps geben könnte.

Die beiden gingen in die Küche und ich mit Manfred alleine.

Ich erklärte Manfred wie er es machen müsste, zuerst die Lippen lecken etwas teilen, die inneren Lippen verwöhnen dann sich langsam zu dem Punkt vorarbeiten, wo die Frau am empfindlichsten ist. Eveline hat es zum Beispiel gerne, wenn ich auch leicht mit den Zähnen arbeite, sagte ich ihm und Karin mag es lieber mit der Zunge. Du musst darauf achten wie sie reagiert und das kann man spüren, ich weiß, wenn Karin anfängt ihre Beine zu schließen und deinen Kopf festhält, bist du richtig. Sie ist sehr empfindsam und eigenglich ein guter Partner für so was, weil sie sehr leicht reizbar ist.

Es gab noch einige Fragen von Manfred, die ich ihm so gut es ging beantwortete, aber irgendwann sagte ich ihm, du musst es selber austesten, sie liebt dich immer noch, versau es nicht mit ihr. Sie gibt dir eine Chance, wo du dich selber fragen musst, ob du sie eigentlich verdient hast, eine andere Frau hätte dich vielleicht rausgeschmissen.

Ja ich weiß, sagte er, ich war ein Arsch, aber so fasziniert von Eveline, dass ich alles andere vergessen hatte.

Damit ist ja jetzt Schluss, sagte ich, an sie kommst du nie mehr dran, dass weißt du.

Die beiden kamen dann wieder rein und Karin fragte Manfred, na hast du etwas verstanden.

Ja ich glaube schon, ich bin anscheinend immer falsch angefangen, Klaus hat mir gesagt wie es besser ist und da er dich ja kennt hoffe ich, dass ich es besser hinbekomme.

Schön, dann kannst du ja gleich üben, sagte sie, wir haben ja heute Zeit und ich hatte 4 Orgasmen geplant, also weißt du was du noch zutun hast.

Eveline musste schmunzeln, wir tranken dann unseren Wein aus verabschiedeten uns von den beiden, wobei Eveline Karin fragte, was sie denn Morgenmittag vorhatte.

Karin schaute sie an und Eveline sagte lachend, wir haben zwei verschlossene Männer, also haben wir im Moment doch nur uns.

Karin lachte auch, wann fragte sie.

15 Uhr, dann ist mein Cheflecker auch zu Hause, lachte Eveline und du weißt doch, ich brauche ihn nachher, einen mit seiner Zunge zum Abschluss.

Bis auf die Zungenarbeit, die ich am nächsten Mittag machen musste, nachdem ich mir fast 2 Stunden ihren Liebesakt ansehen durfte, wobei ich feststellte, dass der Käfig verdammt eng werden konnte, geschah die Woche nichts mehr Außergewöhnliches.

Am Freitag machte ich schon so Feierabend, dass wir alle zusammen essen konnten und wir uns als die Kids weg waren in Ruhe fertig machten. Das Hotel war nur eine halbe Stunde mit dem Auto und wir hatten gut Zeit. Ungefähr 10 Minuten früher waren wir da, ich fragte eben nach der Zimmernummer und der Portier gab mir einen Umschlag. Ich öffnete ihn und da waren die Zimmernummern drinnen.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl hoch, Eveline ging in das Zimmer was für uns Reserviert war und ich klopfte an der Türe seines Zimmers. Ein Mann mittleren Alters öffnete mir und fragte alleine.

Nein, meine Herrin macht sich eben bereit, sie kommt in 10 Minuten, haben sie das Gesundheitszeugnis, fragte ich ihn und er gab es mir.

Das habe ich noch nie gebraucht, sagte er.

Es ist die Bedingung meiner Frau, meinte ich nur, man weiß nie was vorher war und sie möchte sich nichts abfangen und ich auch nicht.

Ich las ihn und es passte, er war zwei Tage alt. Ich zog mich aus und kniete mich in eine Ecke, von mir nahm er gar keine Notiz mehr. Er setzte sich auf das Bett und stand erst auf, als es klopfte, öffnete die Türe und gab ihr galant die Hand.

Evelin schaute zu mir rüber, ich machte aber nichts und so ließ sie den Morgenmantel von ihren Schultern fallen.

Gar nicht so schlecht, sagte er.

Was hast du erwartet, fragte sie ihn.

Schon gut, sagte er, wenn wir uns nochmal Treffen sagte er, als er seine Hose auszog, hast du deinen Mann immer dabei, ich hätte es lieber alleine, sagte er. Und ich will hoffen, du bist auch hinten nicht abgeneigt, ich liebe es einer Frau auch schonmal ihr Hinterstübchen zu beglücken.

Eveline bückte sich, hob ihren Morgenmantel wieder auf und sagte ganz ruhig, steht deiner schon, ja sicher, lachte der Mann, seid du hier drin bist.

Höre mir genau zu, das ist mein Mann, du hast uns auf einer Seite angeschrieben wo Cuckis Kontakte suchen, bei mir geht nichts ohne ihn und mein Hinterstübchen zu beglücken, ist ein Privileg, was nur er hat, da kommt sonst keiner dran. Außerdem hast du dir mit deiner Art und Weise gerade den Sex versaut, ohne meinen Cucki geht gar nichts. Sie schaute zu mir und sagte nur, zieh dich bitte wieder an, so einen Mann möchte ich nicht, er will eine Frau nur für Sex, sonst nichts, deine Cucki Gefühle sind für ihn nicht wichtig, aber für mich.

Dann zog sie sich an und der Mann sagte, er entschuldigt sich für seine Fragen. Es war das erste mal, dass er über ein Cucki Portal jemand gesucht hatte und er kennt sich da nicht so aus.

Das sollte man aber, sagte Eveline, wenn man über solch ein Portal Kontakt sucht. Es gibt Regeln, die aber auch generell gelten sollten, ich erwarte Achtung mir und meinem Mann gegenüber, nur weil er mich nachher trockenleckt und dir vielleicht wieder etwas Leben einhaucht, bleibt er mein Mann und verdient denselben Respekt wie ich.

Soll das heißen, fragte er, dass nicht du, sondern er mich nachher wieder in Form bringt.

Genau das soll es heißen, sagte Eveline, du könntest Sex mit mir haben, für alles andere ist mein Cucki da, dem einzigen Mann, dem ich es mit dem Mund machen würde ist er, fügte sie noch an.

Das habe er sich nicht so vorgestellt, sagte er, er meinte, dass ein Cucki nur ruhig zuschaut.

Dann wäre es ja nur ein Voyeur, sagte Eveline, nein ein Cucki wird mit einbezogen.

Der Mann schaute Eveline an, sagte es tut mir leid, aber das wäre für ihn wohl doch nicht das Richtige, er habe wohl falsche Vorstellungen gehabt, aber er könnte es sich nicht vorstellen, dass ein Mann sein Teil vielleicht sogar in dem Mund nimmt.

Er fragte sogar ob wir eventuelle Auslagen gehabt hätten, Taxi oder so, er würde selbstverständlich dafür aufkommen.

Eveline, ging zu ihm, nahm ihn in den Arm, eigentlich schade, sagte sie, du bist sehr nett, aber deine Wünsche gehen über das hinaus, was wir uns als Regeln gesetzt haben. Ich toleriere sein Cucki sein, deshalb wird es uns nur als Doppelpack geben, alles andere wäre ein Vertrauensbruch und ich liebe ihn als meinen Ehemann. Dann das mit meinem Hinterstübchen, habe ich dir ja schon erklärt.

Eveline ging dann schon mal und er sagte zu mir noch, du hast eine Klasse Frau, schade aber unter Cucki hatte ich mir etwas anderes vorgestellt, es tut mir leid. Er gab mir noch die Hand und in dem Moment klopfte Eveline auch schon.

Wir hinterließen einen verdutzten Portier, nachdem Eveline den Zimmerschlüssel auf den Tresen gelegt hatte und fuhren dann schweigsam nach Hause.

Sie zog sich nur die Jacke aus, ging ins Wohnzimmer, nahm die Flasche Cognac, drehte sich zu mir um und fragte du auch einen. Wartete meine Antwort gar nicht ab und goss zwei gute ein. Auf uns, sagte sie, zog ihren Rock hoch, den Slip runter, setzte sich auf die Couch und sagte mich, mach es langsam und so gefühlvoll wie immer, dass brauche ich jetzt.

Ich kniete mich hin, vergrub mein Gesicht in ihrem Schritt und besorgte es ihr. Sie hielt meinen Kopf fest und erst als sie dreimal zu einem Orgasmus gekommen war, ließ sie los. Das war schöner wie jeder Geschlechtsverkehr, sagte sie und küsste mich lange und gefühlvoll.

Irgendwie finde ich, schmecken wir beide doch gar nicht schlecht, sagte sie lachend. Ging an den PC, machte die Seite auf und schrieb eine Bewertung zu dem Mann, sie schrieb nicht böse, sondern nur das der Mann auf einem Portal wo Cuckis suchen, falsch wäre.

Danach saßen wir noch zusammen, Eveline hatte ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln und schlief etwas.
28. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 16.10.18 23:47

Da freue ich mich doch, gut 400 Lesungen und niemand aht etwas positives oder Negatives auszusetzen.
Dann kann ich ja meinen Stil beibehalten.
Heike
29. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 17.10.18 09:47

Liebe Heike,

warum sollte ich da was auszusetzen haben?
Ich hab dir ja schon in den vergangenen Kommentaren mitgeteilt wie bei mir alles ankommt.

Wichtig ist du bleibst deiner Linie treu was wir in diesem Kapitel lesen konnten.

Wenn auch sicher das Leben im Bereich des Cuckolding vielfältig ist vefährst du einen geraden Weg.
Denn muss man nicht lieben aber gehört hier zum Spiel, gewollt.

Daher war es gut die Session im Hotel zu beenden da der andere Mann ja zwei Dinge elementar nicht verstanden hat.

Ansonsten bist du wie in der Beschreibung sehr gefühlvoll und deshalb ist nicht immer die Action mit anderen nötig.
Mir persönlich ist auch das Umfeld wichtig, das Zusammenleben und der tägliche Umgang miteinander.

Das ist hier ja wunderbar zu lesen immerzu, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
30. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 17.10.18 18:32

Liebe Heike,
was soll ich noch sagen, Leia hat recht.
Mach bitte weiter so.
VLG Alf
31. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 19.10.18 00:14

Es geht weiter mit den beiden.


7
Die Kids kamen, hatten noch eine Menge zu erzählen, wir machten uns noch etwas zum Abendbrot da sie schon gegessen hatten und gingen dann endlich ins Bett.

Am nächsten Morgen kam Eveline mit mir ins Bad und schloss mich zur Reinigung auf, kontrollierte ob alles in Ordnung war und verschloss mich wieder.

Bis zum nächsten Treffen bleibt er verschlossen, sagte sie, mir ist irgendwie die Lust vergangen nach dem Treffen Gestern, deine Zungenarbeit war dafür aber sehr gut. Sie gab mir noch einen Kuss und ging dann schon mal runter.

Nach dem Frühstück war wieder allgemeines aufbrechen der Kids, ich fragte mich manchmal ob wir auch so viele Termine damals gehabt haben wie sie heute.

Sie waren gerade weg als Eveline sagte, heute biete ich dir mal etwas, komm hoch und zieh dich aus, knie dich vor das Bett und warte.

10 Minuten später kam sie, nackt nur Heels an ihren Füßen, setzte sich aufs Bett und fing an sich selbst zu Befriedigen.

Herrin Eveline, sagte ich mit trockenem Mund, soll ich nicht lieber.

Nein, sagte sie, heute bekommst du mal was geboten.

Mein kleiner im Gürtel platzte bald, so geil wurde ich bei dem Anblick den sie mir bot. Sie machte es sich langsam und gefühlvoll und kam richtig heftig.

Darf ich dich wenigstens trockenlecken, fragte ich.

Ich bitte darum, sagte sie und wenn ich dabei noch mal kommen sollte, wäre ich auch nicht böse, fügte sie lächelnd an.

Ich tat mein Bestes und brachte sie auch nochmal zu einem Höhepunkt.

Danach schickte sie mich eben ins Bad zum Zähneputzen und Mundausspülen, schließlich will ich noch ein wenig knutschen, sagte sie lachend.

Wir zogen uns nach einer etwas längeren Kussorgie einfach bequeme Jogginganzüge an und gingen wieder runter.

Er hat geschrieben, dass er für Freitag das Hotel gebucht hat, sie schrieb ihm ihr Ok. Hoffentlich ist das nicht wieder ein Reinfall.

Den sonstigen Samstag verbrachten wir in Ruhe, redeten über das eine und andere, ließen aber das spezielle Thema wohl bewusst aus. Die Kids kamen und die Zwillinge gingen sofort auf ihr Zimmer, der Junior erzählte uns gerade noch, dass er Morgen bei einem Fußballturnier dabei wäre und ich ihn dahinfahren könnte.

Wir gingen dann auch ins Bett, kuschelten noch etwas und schliefen dann ein.

Am Sonntagmorgen, ich wollte gerade los zum Bäcker, rief Karin an, wenn wir Zeit hätten, ob wir nicht zum Grillen herüberkommen wollten. Aber nicht so spät, sagte Eveline, wir wollen zuhause sein, wenn die Kids kommen, also maximal bis 20 Uhr. Ja alles klar, sagte sie noch, dann legte sie auf.

Sie wollen um 16 Uhr Grillen, sagte sie, willst du oder soll ich absagen. Ich würde schon gerne gehen, fügte sie an, weil ich Karin sehr mag und sie momentan mit ihren Problemen auch niemand anders hat.

Nein, sagte ich, es ist schon gut, seine Grenzen kennt Manfred ja, hoffen wir, dass er sich daranhält.

Beim Bäcker traf ich Karin, sie hatte Baguette bestellt und holte sie ab. Ist für heute Mittag beim Grillen, es bleibt doch dabei, oder. Ja, sagte ich, Eveline hat gesagt, dass sie dich auf keinen Fall als Freundin verlieren will. Das ist der Hauptgrund weshalb sie zugesagt hat.

Auf dem Weg zurück redeten wir. Ich kann euch verstehen, auch ich habe noch damit zu kämpfen, Eveline hilft mir aber dabei, die Stunden mit ihr sind immer schön, sicher möchte ich auch mal wieder einen Mann in mir spüren, aber jetzt im Moment ist mir nicht danach, ich brauche noch etwas Zeit.

Nimm sie dir, sagte ich und wenn es mit Manfred gar nicht geht, du bist eine junge schöne Frau, du bekommst auch jeden anderen.

Das blöde ist ja, dass ich diesen Blödmann immer noch Liebe und er sich im Moment richtig Mühe gibt.

Hast du ihn schon mal rausgeholt, fragte ich.

Nur zur Reinigung unten im Waschraum, dort musste er Handschellen an einem massiven Deckenhaken befestigen, nur wenn die Hände gefesselt sind, nehme ich den Käfig ab und ich mache sie erst wieder los, wenn der Käfig wieder dran ist.

Mittlerweile war ich an unserer Haustüre, sagte ihr noch, harte Sitten, sie drückte mich eben noch schnell dann ging ich rein.

Sie saßen schon alle am Tisch und das große Reden der Kids begann, Eveline und ich hörten nur zu, erst als einer der Zwillinge meinte, dass es langsam an der Zeit wäre, bis 21 Uhr, wegbleiben zu können meinte sie, dass können wir nach eurem nächsten Geburtstag besprechen, solange bleibt es bei halb Neun.

Sie hauten dann ab, ich fuhr den Junior zum Fußball und als ich wieder nach Hause kam, genossen wir erst die die Ruhe, saßen gemütlich auf der Couch, Eveline hatte ihr Beine auf meine gelegt und ich streichelte sie zärtlich.

Bis du sauer auf mich, fragte sie, wenn du den Käfig noch bis nach dem nächsten Treffen tragen musst.

Nein, ich weiß, dass du mich liebst und ich auch zum Zug bei dir komme. Außerdem war ich ja das ganze letzte Wochenende frei und es war wunderschön.

Das wirst du mit Sicherheit mein Schatz, nach dem puren Sex brauche ich auch mal wieder Zärtlichkeit von dir, dass weißt du genau.

Wir sahen noch etwas fern bevor wir uns fertig machten und rübergingen. Karin machte uns auf und wir gingen direkt in den Garten. Manfred begrüßte erst Eveline mit einem Händedruck, dann mich. Wir setzten und redeten über alles Mögliche, wobei Manfred sich auch noch einmal in aller Form bei uns beiden entschuldigte.

Wie kommst du denn mit deinem Gürtel klar, fragte Eveline ihn.

Es ist schwer, sagte er, da auch Karin ihm gesagt hatte, dass er nicht so schnell mit einem Aufschluss rechnen kann. Er versteht sie aber und hält schon durch, er will Karin nicht verlieren, er liebt sie und sie ihn auch, das wäre ihm jetzt klar.

Wir konnten beim Grillen sogar alle mal wieder etwas Lachen, die Stimmung war insgesamt gelöster und als wir abends gingen, fragte Manfred uns, ob wir den Kontakt halten könnten.

Ich tue es schon wegen Karin, sagte Eveline, sie bedeutet mir sehr viel und sie ist meine beste Freundin.

Ich habe nichts dagegen, sagte Manfred, auch das ihr mehr als Freundinnen seid, vielleicht habt ihr ja irgendwann wieder soviel Vertrauen zu mir, dass ich mal daran teilhaben kann, ich würde gerne auch mal Karin auslecken nach euren Spielen.

Das entscheidet sie alleine, sagte Eveline, aber wenn es dann wieder Stress gibt, ist endgültig Schluss verstanden.

Er nickte nur und wir gingen gemütlich das Stück nach Hause, Evelin machte Abendbrot und ich holte den Junior eben ab. Wieder zu Hause waren die Zwillinge auch schon da und wir aßen gemeinsam wobei wir beide nur einen Kaffee tranken, gegessen hatten wir genug.

Im Bett kuschelten wir noch ein wenig, lachten schon wieder über den verkorksten Freitag, wobei Eveline nur sagte, es war eigentlich schade, gefallen hat mir der Mann schon und er war fair und anständig zum Schluss.

Am Montag fuhr ich früh zur Arbeit, aber er war wie gesagt noch nicht viel los, die Woche würde auch noch ruhig werden. Da nichts zu tun war, machte ich heute schon am Mittag Feierabend, Eveline war überrascht, als ich schon so früh kam und begrüßte mich herzlich. Dann können wir ja heute Mittag mal in Ruhe einkaufen gehen, sagte sie, ich wollte mir für Freitag noch etwas Neues kaufen, da kann ich einen Fachberater gut brauchen, lachte sie und gab mir einen Kuss.

Der Einkauf war in einem Dessous Laden, der auch wirklich ausgefallene Stücke hatte und Eveline entschied sich für etwas, wo die Bezeichnung ein paar Schnüre besser zutraf. Ich hatte schon beim aussehen Platzangst im Käfig. Dazu holte sie noch ein paar Heels und als sie es in der Umkleide anhatte, sie sah traumhaft aus.

Denk daran mein Schatz, sagte sie, ich werde es auch für dich tragen, wenn der Käfig mal nicht dran ist, also ist es doch eine gute Investition oder.

Sie zog es wieder aus, redete noch etwas mit der Verkäuferin, die packte noch einen Karton mit in die Tasche, ich bezahlte es und sie gab mir einen Kuss. Was war das denn, fragte ich sie, eine Überraschung für dich, sagte sie, du bekommst sie, wenn du mich das nächste mal lecken darfst. Wir gingen dann noch einen Kaffee trinken und dann Hand in Hand nach Hause.

Ich machte nur bis Mittwoch, dann war gar nichts zu tun, die Sachen sollten alle am Montag kommen, dann wäre es mit pünktlich Feierabend sowieso vorbei. Zuhause sagte ich Eveline, dass ich Morgen und Freitag frei hätte und sie sagte, dass ist ja schön, dann kannst du mich ja heute Abend lecken und ich gebe dir mein Geschenk zu spüren.

Ich verstand immer noch nicht was sie vorhatte. Wir konnten aber zusammen Mittagessen, da die Kids mittwochs immer länger Schule hatten und ich musste in der Werkstatt noch etwas am Rasenmäher reparieren, so war der Mittag schnell rum.

Ich war noch am schrauben als Eveline mit Karin und Manfred in die Werkstatt kamen.

Wir begrüßten uns und Eveline hatte schon Bier mitgebracht. Was gibt es, fragte ich und Karin sagte, naja wir wollten dir doch mitteilen, wie Manfred beim lecken geworden ist.

Und sagte ich und schaute beide an, sagte dabei Prost und wir tranken erst mal einen Schluck.

Beim ersten mal ging es so, lachte Karin, aber ab dem zweiten mal war er gar nicht schlecht, er hat es sogar geschafft mir die vier die ich haben wollte zu geben und beim vierten hatte er den Bogen richtig raus gehabt, euer Gespräch hat also geholfen.

Das freut mich und wie geht es sonst. Ich brauche Manfred auch nicht mehr Fesseln sagte sie, wenn ich ihn reinige, er hat mir versprochen, dass er nichts unternimmt, bis ich wieder mit ihm schlafen möchte und ich vertraue ihm. Denn jetzt muss es auf Gegenseitigkeit laufen sonst wird es nie mehr was.

Das stimmt, sagte Eveline, da muss er jetzt noch durch, wie lange willst du ihn noch hinhalten.

Mal sehen, sagte sie und man konnte schon merken, dass es nicht mehr solange werden würde. Sie gingen nach dem Bier auch und Eveline, schaute mich an, ich zuckte nur mit den Schultern, ich weiß es nicht, sagte ich.

Wir machten dann Abendbrot, aßen mit den Kids und gingen als sie im Bett waren auch ins Bett, ich musste Eveline heute lecken und nach ihrem Orgasmus, sagte sie. Klaus, du darfst mich doch in meinem Po beglücken, wie ist es bei dir.

Wie meinst du das, fragte ich sie. Naja, ich will dasselbe auch bei dir machen, sagte sie, holte den Karton aus dem Schrank und holte einen Strapon heraus, legte ihn sich um und sagte so.

Wie bist du den darauf gekommen, fragte ich sie.

Ich habe viel gelesen und viele Männer schreiben, dass sie dadurch auch Gefühle bekommen. Und wenn du bei mir darfst, möchte ich auch bei dir dürfen. Gleichheit Brüderlichkeit, lachte sie.

Was soll ich dagegen sagen, meinte ich, aber eines musst du mir versprechen, nur einen Strapon, nie einen Mann.

Versprochen, sagte sie, schließlich bist du nur ein Cucki und nicht schwul. Außerdem werde ich es sehr zärtlich machen wie du es bei mir machst.

Ich kniete mich aufs Bett, sie nahm die Gleitcreme, schmierte mich hinten ein, den Strapon auch und sagte zu mir entspann dich, ich versuchte es und sie setzte die Spitze an. Führte ihn mit leichtem Druck etwas ein zog in wieder zurück, machte es wieder und nach einer kurzen Zeit konnte ich ihr Becken an meinem Hintern spüren, er war also komplett drin, so schlimm war es gar nicht. Sie arbeitet mit langsamen Stößen und es war gar nicht schlimm eher erregend. Es kam sogar soweit, dass ich auslief.

So war das aber nicht geplant lachte sie.

Es ist ja auch schon ein Samenstau gewesen, sagte ich nach eineinhalb Wochen.

Sie zog sich dann aus mir zurück, schnallte sich das Teil ab und sagte, komm wir reinigen es eben und Duschen dann, der kleine muss auch gereinigt werden.

Nachher lagen wir noch eine Zeit wach redeten noch etwas und schliefen dann eng aneinander ein.

Der Donnerstag verlief ohne etwas Nennenswertes geschah, bis am Mittag, da kam Eveline vom PC und fragte mich, ob wir kurzfristig einen Termin machen sollten, ein Mann hätte uns angeschrieben und er wäre mit den Regeln und am Freitag einverstanden. Er hätte auch ein gültiges Gesundheitszeugnis, da er es für die Arbeit gebraucht hätte. Was meinst du.

Wenn du willst, sagte ich, ich bin schon 2 Wochen verschlossen.

Wir machen es, sagte sie, ging zurück zum Rechner und sagte zu. 2 Minuten später war die Antwort da. Morgen 17 Uhr und das Hotel.

Wir machten dann an dem Tag nichts großes mehr und gingen früh zu Bett. Am Freitagmorgen packte Eveline die Sachen für die Kids ein und wir kochten zusammen.

Als die Kids aus der Schule kamen waren meine Eltern schon da. Wir aßen noch gemeinsam Mittag dann fuhren sie ab. Wir gingen zusammen Duschen und Eveline nahm auch zum reinigen den Käfig ab, legte ihn mir aber sofort danach wieder um.

Gegen 16 Uhr fuhren wir ab, Eveline hatte einen kleinen Koffer gepackt und sagte mir, dass wir auch dort übernachten werden, dass Zimmer sei schließlich bezahlt.

Kurz vor 17 Uhr waren wir da und holten den Schlüssel, der für uns reserviert war ab. Dabei bekamen wir einen Umschlag mit der Zimmernummer des Mannes. Wir gingen zuerst beide auf unser Zimmer und Eveline sagte zu mir, du brauchst keine Angst zu haben, ich verbringe nicht die Nacht mit ihm, wir beide schlafen hier gemeinsam.

Ich ging dann schräg herüber zu seinem Zimmer, klopfte und er machte auf, er trug einen schon einen langen Morgenmantel, alleine fragte er und bat mich hinein. Meine Frau kommt in 10 Minuten, sagte ich ihm, wenn alles in Ordnung ist, er gab mir sein Gesundheitszeugnis, ich las es und fragte so beiläufig wieso er es den für die Arbeit braucht.

Er erklärte mir, dass er in einer Firma für medizinische Artikel arbeitet, da muss es einmal im Jahr vorgelegt werden. Bot mir etwas zu Trinken an und fragte mich ob ich so bleiben möchte oder wie meine Frau mich dabei sehen will.

Ich ziehe mich aus, sagte ich, und knie mich in die Ecke, wenn sie mich braucht zeigt sie es mir.

Aber du stehst uns beiden zur Verfügung, fragte er.

Ja aber nur mit den Händen und dem Mund, sagte ich

Wunderbar, als Cucki wirklich eine gute Einstellung. Anal würde er es mit einem Mann sowieso nicht machen. Die Abmachung mit meiner Frau und mir gilt, wenn anal, nur mit Strapon, sagte ich.

Es ist schön, wenn die Regeln feststehen, sagte er, wie ist es bei deiner Frau Anal, sie will, dass es etwas ist was nur uns beiden gehört, sagte ich ihm. Gut das ich gefragt habe, sagte er, dann brauche ich nachher nicht mehr deine Frau fragen.

Eveline klopfte und er öffnete ihr. Sie trug nur einen Morgenmantel und Heels. Er nahm galant ihre Hand und führte sie ins Zimmer, sie ließ den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten und trug das, was wir gekauft hatten, sie sah traumhaft aus.

Der Mann ging um sie herum und sagte zu ihr, sie sind eine bildschöne Frau, sie blickte zu mir und ich nickte, daraufhin öffnete sie seinen Morgenmantel sah herunter und meinte, da wird mein Cucki vor unserem ersten mal aber keine Arbeit haben, sein Teil stand kerzengerade nach oben und er war nicht schlecht gebaut, Eveline zog ihn aufs Bett und ohne großes Vorspiel versenkte er sein Teil in ihr.
32. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von weiberknecht am 19.10.18 07:39

Super Geschichte! Danke.
33. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 19.10.18 13:14

Liebe Heike,

heute habe ich von zwei Menschen gelesen die sich sehr lieben,beide.
Sehr gefühlvoll gehen sie miteinander um, reden miteinander und teilen sich gegenseitig mit wenn Probleme im Entstehen sind.

Ungewöhnlich ist hier das einer davon Fantasien hat die die nicht alltäglich sind, er will Cucki sein.
Seine Frau teilt das nun mit ihm nach einigen Schwierigkeiten und jetzt kommt es langsam richtig in Schwung.

Es gab Enttäuschungen, Rückschläge aber unser Paar ließ sich nicht unterkriegen und so wurde jetzt ein neues Date vereinbart wo sie gerade sind.

Mal sehen wie das laufen wird da ja einiges da geplant ist.
Ich bin gespannt zu lesen was kommen wird ist ne grandiose Idee und Geschichte die einfach Lust macht weil es hier menschelt, herzlichen Dank.

LG
Leia
34. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von tomten am 19.10.18 16:23

Vielen Dank für die tolle Geschichte!

Endlich mal ein Werk, in dem es auch um die Beziehung an sich geht und nicht ausschließlich auf ein Machtgefälle ankommt. Sondern auch Achtung und Respekt eine tragende Rolle spielen.

Da freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung!

Liebe Grüße
Tom
35. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 19.10.18 16:37

Zitat
Vielen Dank für die tolle Geschichte!

Endlich mal ein Werk, in dem es auch um die Beziehung an sich geht und nicht ausschließlich auf ein Machtgefälle ankommt. Sondern auch Achtung und Respekt eine tragende Rolle spielen.

Da freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung!

Liebe Grüße
Tom


Lieber Tom
Ich halte es gerade für wichtig, dass in einer solchen Geschichte das menschliche zwischen den Partnern stimmt, zu viele schreiben die Partnerschaft in einer solchen Beziehung einfach kaputt, das ist nicht mein Stil.
LG
Heike
36. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 19.10.18 16:43

Liebes Rubberpaar,
mir gefällt die Geschichte und was geschieht. Spannend ist es wie es mit dem neuen Liebhaber ist und wie es mit Manfred u. Karin weitergeht.
VLG Alf
37. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 21.10.18 12:02

Dann schauen wir mal, wie es bei unseren beiden weitergeht.


8
Die ganze Situation hatte sie schon heiß gemacht und der Mann hatte Stehvermögen, Eveline kam zum zweiten mal als er sich in ihr entleerte. Sie brauchte auch etwas an Zeit, bis sie hochkam und zu mir sagte, komm mein Cucki, hier wartet Arbeit, mach mich sauber und dann sorge dafür, dass dieses Prachtteil noch einmal Fit wird.

Da ich wusste das sie mag, wenn ich mich auf knien näherte, tat ich es und sie lächelte mich an, sie wusste das ich es nur für sie tat. Ich näherte mich vorsichtig ihrem Schritt und leckte ihr heißes Teil aus, ganz zart um sie momentan nicht noch zu reizen. Dann widmete ich mich dem Mann, nahm sein Teil und bearbeitete erst mal mit meiner Zunge um es dann in meinen Mund zu nehmen.

Er brauchte nicht lange um sich wieder aufzustellen, ich rückte zurück und er zog Eveline diesmal auf sich drauf, versenkte sein nicht gerade kleines Teil in ihr und hielt dieses mal noch länger durch, Eveline war schon zweimal gekommen bis sie bei ihrem dritten Orgasmus gleichzeitig kamen.

Sie rollte kraftlos von ihm herunter und lag ausgebreitet auf dem Bett. Ich kroch das Stück was ich eben zurückgekrochen bin wieder nach vorne und ließ ganz vorsichtig meine Zunge durch ihren Schritt gleiten.

Mach es ganz zart, sagte sie, ohne mich zu reizen.

Ich versuchte mein möglichstes aber richtig saubermachen konnte ich sie so nicht.

Der Mann stand auf und sagte ganz leise zu mir, bring sie rüber in euren Zimmer und helfe ihr beim Duschen. Ich habe einen Tisch bestellt für 21 Uhr zum Essen, wir treffen uns oben.

Ich nahm Eveline sanft hoch, half ihr bei dem Morgenmantel machte die Türe auf, schaute auf den Flur, er war leer und brachte sie die paar Meter eben rüber.

Mittlerweile hatte sie sich wieder gefangen. Ging in die Dusche und blieb dort einige Zeit, kam dann nackt wieder heraus, nahm mich in den Arm und sagte, es tut mir leid, dass du mich nicht richtig lecken durftest, ich war total überreizt.

Es ist nicht schlimm, sagte ich, dass was ich durfte war mehr als ich vor der Zeit erwartet hatte. Wir sollen um 21 Uhr zum Essen oben sein, sagte ich, er hat einen Tisch bestellt. Schaffst du das.

Sicher, meinte sie, war eben nur ein wenig daneben, es geht mir schon wieder gut, so ein Sex, hält mich nicht von einem guten Essen ab.

So daneben warst du bei mir noch nie, sagte ich und schaute sie fragend an.

Das war purer Sex, dass was wir machen ist Liebe, wir lassen uns Zeit, es ist mir eigentlich lieber, über einen gewissen Zeitraum mehrmals zu kommen, als so kurz hintereinander, sagte sie. Der Sex war zwar nicht schlecht, er war sogar gut, aber wenn wir miteinander schlafen, habe ich mehr davon, weil es bei uns länger dauert und du mich schon vorher in eine schöne Entspannte Stimmung bringst. Hier ist rein und Feuer, nicht schlecht, aber nicht zu vergleichen, wir küssen uns lange beim Sex, hier ist es mal ein Küsschen, ich will keine große Küsserei mit einem Fremden, mit dir und Karin ja, sonst ein Küsschen, das wars.

Komm zieh dich an, es ist zehn vor neun, lassen wir ihn nicht warten. Ich will schließlich noch einmal, damit du auch zu deinem Recht kommst. Eveline hatte nur einen Slip an, ein kurzes schwarzes Kleid und Heels, trotzdem sah sie traumhaft aus.

Wir fuhren dann mit dem Fahrstuhl ins Obergeschoß wo das Restaurant war und sahen ihn schon am Tisch sitzen. Er stand galant auf und ich rückte den Stuhl für Eveline zurecht, sie setzte sich und dann setzen wir uns auch. Es war eine entspannte Unterhaltung, die wir führten, nur unterbrochen vom Kellner, der uns nach unserem Getränkewunsch fragte und die Speisekarten brachte.

Das Essen war vorzüglich und der Wein, den der Kellner uns dazu riet, exzellent.

Danach fragte er uns, ich gehe Recht in der Annahme, dass ihr beide zusammen schlaft, also du nicht bei mir und schaute Eveline dabei an.

Da hast du Recht, sagte sie, ich hätte dich nachher noch einmal gerne, wenn du möchtest, aber schlafen werde ich bei meinem Mann.

Da habe ich volles Verständnis für, sagte er, es wäre aber schön, wenn man sich zum Frühstück noch mal sehen würde.

Ich wollte eigentlich vor dem Frühstück dich noch mal nicht nur sehen, sondern auch spüren, sagte Eveline und schaute ihn an.

Gerne, sagte er, dann müssen wir uns aber einen Wecker stellen, Frühstück gibt es nur bis 10 Uhr.

Er zahlte die Rechnung und wir gingen direkt auf sein Zimmer, Eveline zog ihr Kleid und den Slip aus, er seine Sachen, ich verhalf ihm mit etwas Mundarbeit zur Standfestigkeit und die beiden gingen es diesmal etwas langsamer an, weil Eveline sich auf ihn gesetzt hatte und so das Tempo bestimmen konnte. Trotzdem kam sie wieder zweimal bis sie zusammen kamen. Nur diesmal war Eveline nicht so fertig und genoss die Reinigung von mir sichtlich. Auch ihn musste ich noch säubern bevor wir sich Eveline nur das Kleid überzog, den Slip in die Hand nahm und wir rübergingen, an der Türe drehte sie sich nochmal um und sagte halb acht.

Der Mann sagte, ich werde wach sein.

In unserem Zimmer ging sie nochmal Duschen, ich putze mir die Zähne und spülte meinen Mund aus dann gingen wir ins Bett. Eveline kuschelte sich eng an mich heran und sagte, halt mich jetzt bitte fest in deinen Armen, ich brauche das.

Sie gab mir noch einen langen Kuss und war dann sehr schnell eingeschlafen. Ich hatte noch an der Rezeption angerufen und Bescheid gesagt, dass sie uns um sieben Uhr telefonisch wecken sollen.

Wir waren noch beide am Schlafen, als das Telefon klingelte, es ist sieben Uhr, sagte der Portier, sie wollten geweckt werden.

Eveline gab mir noch einen Kuss und sagte, ob ich dich dieses Wochenende noch verkraften kann weiß ich nicht mein Schatz, ich glaube du bleibst wohl etwas länger verschlossen.

Sie ging dann lachend ins Bad und ließ mich etwas dumm schauend zurück. Kam dann 15 Minuten später wieder raus und sagte, mach dich fertig Cucki, einen Einsatz hast du noch. Ich ging auch eben ins Bad machte mich am Waschbecken eben fertig dann gingen wir nur im Morgenmantel rüber. Da er nach dem Klopfen sofort öffnete, hatte er wohl schon an der Türe gewartet.

Eveline ließ wieder den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten, er tat dasselbe und ich konnte sehen, dass er meine Hilfe nicht nötig hatte. Er stand wie eine eins Und Eveline legte sich sofort auf das Bett und er drang ohne mühen in sie ein.

Der ritt war aber schneller wie das was er Gestern gezeigt hatte, sie kamen zwar gemeinsam aber auch Eveline hatte nur einen Orgasmus. Ich säuberte sie dann, ließ mir etwas Zeit dabei und auch er wollte, dass ich ihn noch einmal säuberte.

Ich will dich nicht betrügen, mein Cucki Freund, sagte er.

Wir zogen uns dann die Morgenmäntel wieder an und gingen. In 45 Minuten beim Frühstück, fragte er. Das schaffen wir, sagte Eveline dann machten wir die paar Schritte eben in unser Zimmer, da hinten im Gang eine Türe aufging.

Wir duschten eben zusammen, die Dusche war schön groß, packten unsere Sachen und fuhren nach unten, der Speisesaal für das Frühstück war unten, oben war nur das Restaurant. Ich brachte schon mal den Koffer ins Auto und traf ihn auf dem Parkplatz. Zusammen gingen wir rein, Eveline hatte sich schon etwas geholt deshalb gingen wir beide direkt zum Büfett.

Die Auswahl war sehr gut und das Rührei wurde frisch gemacht, nicht schlecht. Wir saßen dann noch eine ganze Zeit am Tisch, Tranken noch in Ruhe einen Kaffee und er fragte ob man das mal wiederholen kann.

Das kommt darauf an, sagte Eveline, zum einen ob wir Zeit haben, ich hatte dir ja geschrieben, dass wir Kinder haben und zum anderen müssen bei uns immer beide einverstanden sein. Ich glaube zwar nicht, dass Klaus dagegen wäre, aber wenn er persönlich meint, dass ihm das Cucki sein nicht mehr so liegt, brechen wir ab. Der Sex mit dir war wirklich klasse, sagte sie, aber mir reicht auch mein Mann vollkommen aus.

Es ist schön, sagte er, dass ihr so denkt, man findet so etwas selten, meistens haben die Frauen, wenn sie Gefallen daran gefunden haben, jegliche Hemmungen verloren und wollen immer mehr, gefährden damit ihre Ehe und das was man sich zusammen aufgebaut hat.

Ich bin für meine Firma sehr viel geschäftlich unterwegs, aber wenn ich mal wieder länger hier bin, melde ich mich mal, einverstanden.

Einverstanden sagte Eveline und du fragte er mich.

Ich kann nichts Negatives gegen dich sagen, du hast uns mit Respekt behandelt, dich vorher erkundigt und nichts verlangt von dem was gegen unsere Privaten Regeln geht, sagte ich ihm, von mir aus.

Er zahlte dann die Rechnung, wir gingen noch gemeinsam zum Parkplatz und Eveline verabschiedete sich wirklich nur mit einem kleinen Küsschen von dem Mann.

Wir stiegen ein und fuhren nach Hause, Eveline schlief während der Fahrt und ich musste sie sogar wecken als wir angekommen waren.

Sie stieg aus und ging wortlos ins Haus, ich fuhr das Auto in die Garage, nahm den Koffer und folgte ihr. Sie saß im Wohnzimmer auf der Couch und schaute mich an.

Klaus sei mir bitte nicht böse, aber ich brauche heute etwas Ruhe und werde dich nicht aus deinem Käfig lassen, ich bin etwas ausgelaugt. Ich werde mich erstmal in die Badewanne legen und dann etwas schlafen und ich möchte das du mich ganz festhältst, ich brauche jetzt einfach ein paar Streicheleinheiten von dir.

Ist gut Schatz, sagte ich, komm erstmal wieder bei, geh ins Bad, ich mach schon mal das Bett.

Ich zog mich aus und wollte gerade ins Bett gehen als sie mich rief. Komm mal bitte her, sagte sie.

Im Bad nahm sie den Schlüssel vom Käfig und nahm ihn mir ab, es wäre nicht fair dir gegenüber, sagte sie, ich habe es dir versprochen, dusch dich eben und komm dann.

Jetzt etwas verwirrt, duschte ich mich und ging dann zu ihr ins Bett, sie kuschelte sich ganz eng an mich dran und sagte, halte mich bitte erstmal nur fest und streichele mich, dass ist etwas was ich bei dem Puren Sex vermisse, aber auch so nicht haben möchte, dass kannst du viel besser und Liebevoller.

Sie lag ganz still und während ich sie streichelte schlief sie ein. Ich wollte sie jetzt nicht alleine lassen und blieb bei ihr, bin aber auch etwas eingeschlafen. Als ich wachwurde war das Bett von ihr leer.

Ich zog mir eben einen Short an und ging runter, sie saß nur in einem Slip in der Küche und trank einen Kaffee. Sie war wie ausgewechselt.

Den Schlaf und deine Nähe habe ich gebraucht sagte sie, willst du auch einen Kaffee.

Ja, sagte ich, wenn du noch einen fertig hast.

Ich wusste doch, dass du bald runterkommst, ich kenne doch deine Schlafgewohnheiten, sagte sie lachend.

Sie gab mir den Becher mit Kaffee und fragte mich, Klaus wie fühlst du dich jetzt.

Ich dachte nach und sagte ihr, Eveline, es ist schön, dass mir die Möglichkeit gibst mein Cucki sein auszuleben, ich weiß aber nicht, ob ich dich damit überfordere. Ich habe in der Zeit jetzt, schon die Scheu abgelegt ein Glied in den Mund zu nehmen, das säubern gerade von dir, empfinde ich nicht als abstoßend, sondern es ist etwas was du mir gibst. Du sagst mir, mit den Männern ist es nur Sex liebe holst du dir bei mir, solange es so ist, bin ich Glücklich, sollte es einmal anders werden brechen wir sofort ab.

Dasselbe passiert auch, wenn du kein Cucki mehr sein willst, sagte sie und ich habe mir vielleicht überlegt, ob ein Pärchen nicht besser passen würde.

Wie kommst du darauf, fragte ich sie.

Ich weiß nicht, ich werde mal unsere Anzeige ändern, wir können es ja mal versuchen.

Und warum hast du mir den Käfig abgenommen, du wolltest es doch erst gar nicht, fragte ich sie.

Nein erst nicht, sagte sie, aber erstens hatte ich es dir gesagt, zweitens brauche ich heute Abend keinen Sex, ich will geliebt werden und es mit allen Fasern spüren, Küssen, streicheln Sex vorne und hinten und ich werde dein Teil heute das erste mal in meinen Mund nehmen und ich will, das du dich entleerst.

Das hast du noch nie getan, sagte ich, du hast es immer abgelehnt.

Ja aber heute will ich es und es wird neben dem, dass du mich nur Hinten nehmen darfst, auch etwas sein, was ich nur für dich tue, niemals für einen anderen Mann.

Außerdem warst du 2 Wochen verschlossen, du würdest vielleicht zu schnell kommen, das will ich nicht, deshalb werde ich die erste Entleerung mit meinem Mund tun, du braucht es dir nicht selber machen, ich halte dich verschlossen und ich werde dich entleeren.

Ich stellte meinen Kaffeebecher hin zog sie vom Stuhl hoch und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss, den sie genauso zärtlich erwiderte.

Aber sagte sie lächelnd, da ich nicht noch Kochen möchte gehen wir vorher noch Essen, ich will das wir mit einem schönen gemütlichen Essen unseren Abend beginnen. Ich werde mich für dich auch besonders aufreizend anziehen.

Bestell bitte einen Tisch bei unserem Italiener, wenn es geht den Kleinen in der Nische wo man schön geschützt sitzen kann.

Ich suchte mir die Telefonnummer raus und rief sofort an, da er gerade erst wieder aufmachte, konnte ich den Tisch klarmachen. Für wann Schatz rief ich Eveline, in einer Stunde, sagte sie, ich gab es weiter und ging hoch um mich anzuziehen. Weit war es nicht 10 Minuten zu Fuß, wir hatten also Zeit.

Oben im Schlafzimmer, ich war gerade eine Hose und Hemd am herauslegen kam Eveline aus dem Bad, gut geschminkt, die Haare offen und nackt. Sie gab mir beim vorbei gehen einen Klapps auf meinen Po und sagte lächelnd Mund zu. Ging an ihren Kleiderschrank und holte sich ein schwarzes kurzes Kleid raus, was ihre schlanke Figur betonte. Auf die Unterwäsche verzichtete sie ganz.

Willst du so, fragte ich sie.

Was meinst du, warum ich diesen Tisch haben wollte, sagte sie und schaute mich an, nahm meine Hand und führte sie unter das Kleid, genau deshalb, sagte sie, da sieht uns keiner und wenn du willst kannst du mich ja schon beim Essen etwas heiß machen.
38. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 21.10.18 20:24

Hallo rubberpaar,
vielen Dank für die tolle Geschichte, ich freu mich schon auf die Fortsetzung lasst uns nicht lange warten.
VLG Alf
39. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 22.10.18 13:03

Liebe Heike,

Liebe und Geborgenheit sind Schlüsselwörter in meinem Leben, geben ihm den Quell des Lebens das Elexier des Seins.

Gerade das ist auch hier in deiner Geschichte ersichtlich denn auch da ist dies der springende Punkt das wichtigste im Leben dieses Paares.

Alles andere ist Zugabe spielt nur eine untergeordnete Rolle in der Beziehung ist nicht das Salz in der Suppe.
Ferner ist es ein Fetisch von ihm der von ihr unterstützt wird ihr praktisch zum Geschenk gemacht wird.
Denn auch ein ungewöhnliches Geschenk, jetzt ist sie noch befreiter in ihrer Lust und befriedigter so haben durch das Cucki Leben wohl alle gewonnen.

Deine Art zu schreiben die Dinge auf den Punkt zu bringen und den Weg immer weiter zu gehen in Achtung und Respekt ist vorbildlich dafür muss ich mich bedanken nur ist das nicht genug finde ich, leider.

LG
Leia
40. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 24.10.18 00:56

Heute sollen die beiden mal wieder miteinander Spaß haben. Sie brauchen das auch mal und der Beginn einer neuen Bekanntschaft.



9
Wir gingen dann los Hand in Hand und kamen beim Italiener an, er führte und an unseren Tisch und machte Eveline noch ein paar Komplimente wegen ihres Aussehens.

Wir setzten uns und bekamen die Speisekarten, Eveline bestellte den Wein, der ihr letztes mal so gut geschmeckt hatte und ich schloss mich an. Sie bestellte eine Pizza ich Nudeln und wir hatten dann Zeit. Der Wein kam und er sagte uns, dass es etwa 20 Minuten dauerte, bis das Essen kam.

Der Tisch war wirklich ideal, von den anderen Tischen war er nicht einzusehen und sie nahm meine Hand und führte sie unter ihrem Kleid. Ich konnte ihre Nässe fühlen.

Heute Abend, sagte sie brauche ich dich, deine Liebe, deine Küsse und deine Leidenschaft, Sex hatte ich genug, nun will ich Frau sein, deine Frau, sagte sie. Ich will sehen, dass du nicht nur Cucki bist, sondern auch der Mann, den ich für mich brauche.

Das wirst du, sagte ich, ich bin heiß darauf dich zu besitzen.

Dabei hielt ich meine Hand auf ihrem Schritt und spielte mit meinen Fingern etwas an ihren Lippen. Aufhören tat machte ich erst, als ich merkte, dass sie kurz vor dem kommen war. Ich zog meine Hand zurück und sie sagte nur, das war gut so, ich weiß nicht ob ich mich zurückgehalten hätte.

Das Essen kam dann auch, wir aßen in Ruhe, zahlten und gingen sofort. Wir brauchten uns beide und unterbrachen den Heimweg ein paarmal mit heftigen Küssen.

Zuhause gingen wir sofort ins Schlafzimmer, rissen uns förmlich die Kleidung herunter und landeten im Bett. Soll ich mich nicht etwas anziehen für dich, fragte sie.

Du bist auch nackt die schönste Frau für mich, sagte ich ihr und bekam einen langen Kuss, du bist das beste was ich habe, sagte sie. Trotzdem, ich tue es ja auch für mich. Nett aussehen will doch schließlich jede Frau für ihren Mann.

Sie holte etwas aus dem Kleiderschrank und ging eben ins Bad, heraus kam sie in einem schrittoffenen schwarzen Latexbody, der auch ihre Brüste nur umrahmte, sie frei ließ.

Ich habe gemerkt, sagte sie, dass dich das antörnt, kniete sich neben mir und nahm mein bestes Stück in ihren Mund, sie machte es wirklich bis zum Schluss.

Das ist die zweite Sache, sagte sie, die wir nur für uns haben, ich mache es dir so und du hast meinen Popo nur für dich.

Sie legte sich neben mich und wir küssten uns lange, wobei ich ihren phantastischen Körper streichelte. Wie kann eine Frau mit drei Kindern so schön sein, fragte ich sie.

Ganz einfach, sie hat einen tollen Mann, sagte sie, für den sich das schönsein lohnt.

Es wurde eine lange Nacht, bei der wir alle Spielarten durchmachten und Eveline alles bekam was ich ihr an Liebe geben konnte und sie war glücklich. Sie schlief ganz eng an mich gekuschelt ein und meinte nur im Halbschlaf noch, dass mein lieber werden wir uns bewahren, unsere Liebe zueinander. Da kommt kein anderer zwischen, Sex ja, Liebe nein.

Am nächsten Morgen war ich schon vor Eveline wach, zog mir eben schnell etwas über, holte frische Brötchen, machte Kaffee, tat alles was man noch so zum Frühstück brauchte, auf einem Tablett dekorierte alles ein wenig und weckte sie mit einem Kuss auf den Mund.

Sie schaute mich an, lächelte und meinte, dass ist doch mal eine schöne Geste von dir.

Das beste, für die beste Frau, sagte ich, sie nahm mich in den Arm. Gab mir einen Kuss und fragte, hat denn der beste Mann gleich noch was vor, oder hat er noch etwas Zeit für seine beste Frau.

Wenn die beste Frau noch etwas möchte, lachte ich, werde ich mir noch etwas Zeit nehmen.

Komm, du Dummkopf, lachte sie, lass uns erst mal Frühstücken, bevor der Kaffee zum Eistee wird.

Wir frühstückten in aller Ruhe, neckten uns zwischendurch ein wenig und liebten uns noch mal ganz zärtlich und langsam, mit viel Küssen und streicheln. Danach gingen wir gemeinsam unter die Dusche und sie schaute mir beim Abtrocknen in die Augen nahm den KG aus dem Badezimmerschrank und legte ihn mir wieder an.

Das ist einzig und allein meiner, sagte sie, nur ich entscheide was mit ihm passiert und küsste mich.

Wir gingen dann runter, mittlerweile war es auch schon fast 13 Uhr und wir wussten nicht, wann meine Eltern mit den Kids wiederkamen.

Sie ging an den Rechner fuhr ihn hoch und rief die Seite auf, wo wir unsere Kontaktdaten hatten, änderte die Suchanfrage auch auf Pärchen. Was versprichst du dir davon, fragte ich sie.

Ich weiß es noch nicht, sagte sie mir, aber du weißt doch auch, dass ich gegen eine Frau nicht einzuwenden habe.

Ich dachte, dass gilt nur bei Karin, fragte ich.

Vielleicht hättest du ja auch mehr davon, sagte sie, besteigen kannst du sie wohl kaum, mit dem Käfig, aber vielleicht ist da jemand, der dich mit einem Strapon nehmen will, während ich mit ihrem Mann etwas habe, vielleicht auch ein weiblicher Cucki, wer weiß. Die Konstellationen können doch vielfältig sein, fügte sie noch an.

Du musst es wissen, mein Engel, sagte ich, auf keinen Fall möchte ich aber, dass du dich übernimmst, weil du meinst das ich es unbedingt brauche.

Das werde ich auf keinen Fall, mein Schatz, du bist immer meine erste Wahl, sagte sie, bei dir ist Liebe dabei, nicht nur purer Sex und das wird auch immer so bleiben.

Es schellte an der Türe Eveline machte auf, es war Karin.

Na, ihr zwei, wieder fit, ich habe euch Gestern Abend noch weggehen sehen, sonst wäre ich schon früher gekommen heute.

Wir waren nur beim Italiener essen, sagte Eveline.

Hättet ihr doch angerufen, wir wären gerne mitgekommen, meinte Karin.

Eveline lachte, ich glaube nicht, dass ich das gewollt hätte, es war ein sehr erotisches Essen als Vorbereitung für eine wunderbare Nacht.

Ich dachte ihr ward Freitag erst auf einem Treffen, fragte Karin.

Ja stimmt, es war auch gut, meinte Evelin, der Mann war ein guter Liebhaber, aufmerksam und anständig, besorgte es mir gut, auch Samstagmorgen noch einmal aber ich brauchte es trotzdem von Klaus. Bei dem reinen Sex vermisse ich die Liebe dabei, möchte sie auch gar nicht so haben, dass was ich an Liebe brauche, hole ich mir bei Klaus.

Du hast also die ganze Nacht bei dem Mann verbracht, fragte Karin.

Nein, das kommt nicht in Frage, wir hatten Sex, waren Essen, hatten nochmal Sex und dann bin ich mit Klaus auf unser Zimmer gegangen. Tja und morgens hatten wir noch einmal so zu Abschied Sex vor dem Frühstück.

Und dann hattest du Gestern Abend wieder Sex mit Klaus, fragte Karin fast etwas ungläubig.

Nein, sagte Evelin, ich hatte Liebe mit ihm, langsam zärtlich mit vielen Küssen und streicheln und bevor du fragst, heute Morgen auch noch mal, fügte Eveline lachend an.

Also dein Sexualleben möchte ich haben, sagte Karin.

Wie geht es denn mit Manfred, fragte Eveline sie.

Er hat sich damit abgefunden, dass ich noch etwas brauche, ist aber sehr zuvorkommend und seine Zunge hat mittlerweile richtig Talent, sagte Karin lachend.

Und wann willst du es mit ihm mal wieder machen, mischte ich mich ein.

Ich glaube ich warte noch eine Woche, dann werde ich es mal versuchen, ich habe Angst, dass er sich danach nicht wieder verschließen lässt und wieder in sein altes Leben zurückfällt. Jetzt ist er mir gegenüber, ein wundervoller Ehemann, wie ist es dann.

Binde ihn doch einfach beim ersten mal auf dem Bett fest, sagte Eveline, dann hast du keine Probleme ihn nachher wieder zu verschließen. Sag ihm was du vorhast, dass du mit ihm schlafen willst, aber erkläre ihm auch deine Ängste, wenn er dich liebt, wird er einverstanden sein, sonst lass es. Außerdem wird er beim ersten mal sowieso zu schnell kommen, er ist ja schon eine Zeit verschlossen. Ich habe es Klaus auch Gestern erst mal mit dem Mund gemacht, schließlich will ich ja befriedigt werden, nicht vollgespritzt.

Du hast was, fragte Karin, es ihm mit dem Mund gemacht.

Ja sagte Eveline, wir haben eine Abmachung, nur er darf in meinen Popo und nur bei ihm mache ich es mit dem Mund, bei keinem anderen. Daran werden wir uns halten, Cucki hin oder her.

Ihr beide seid glücklich mit eurem Leben, oder, fragte Karin.

Es gibt schlimmeres, obwohl ich am Anfang fast daran gedacht hatte Klaus zu verlassen, als er damit rauskam, heute muss ich sagen, einfach mal so puren Sex, hat auch was.

Das Telefon schellte und meine Eltern riefen an, vor 20 Uhr würden sie nicht hier sein, Die Kids machen noch einen Reitausflug mit, der angeboten wurde.

Sollen wir vier dann noch ein Bier trinken gehen, fragte Eveline, es ist bestimmt besser als hier zu warten, Liebe und Sex hatte ich erst mal genug, sagte sie lachend.

Kann ich eben, fragte Karin und nahm das Telefon, sicher sagte ich mach.

Sie rief Manfred an und er war einverstanden.

Gut dann in einer Stunde in unserem alten Stammlokal, sagte Eveline als Karin ging.

Als Karin gegangen war, fragte ich Eveline wie sie auf die Idee kam ein Bier trinken zu gehen.

Wir müssen auch einmal was anderes sehen Schatz sagte sie außerdem glaube ich das es Karin guttut mal etwas zu reden und unter Menschen zu sein. Sie hat mit sich selber und Manfred im Moment viel zu kämpfen.

Da hast du recht, sagte ich ihr, sie weiß nicht recht was sie machen soll, sie will gerne hat aber Angst davor ihn rauszulassen.

Die beiden waren schon da als wir ankamen, bekamen aber auch gerade ihr erstes Bier, wir bestellten auch und es begann ein zwangloses Gespräch, bis Eveline Manfred fragte ob er sich denn den Gürtel wieder anlegen lassen würde, wen Karin mit ihm schläft.

Er schaute sie an und sagte, wenn es ihr Wunsch wäre, ja, er hat aus seinen Fehlern gelernt und möchte nicht, dass Karin noch mal so einen Stress mitmachen sollte, er würde sich den Käfig von ihr wieder ohne Stress zu machen anlegen lassen. Auch damit sie sieht, dass er es ernst meint. Nach dem reinigen, was jetzt ohne Fesseln geschieht, macht er auch keinen Stress.

Karin schaute ihn an und fragte, wenn das stimmt Manfred, möchte ich heute mit dir schlafen, ich brauche es auch mal wieder.

Manfred beugte sich zu ihr rüber, gab ihr einen Kuss und sagte leise zu ihr und ich brauche dich auch. Aber ich glaube nicht, dass ich dich beim ersten mal zufrieden stellen kann, ich war zulange verschlossen.

Oh, lachte Karin, da hat mir Eveline einen guten Tipp gegeben, aber das erkläre ich dir gleich zuhause.

Wir bleiben noch 2 Stunden, die beiden wurden immer nervöser und gingen dann gemeinsam den Weg zurück.

Meinst du es geht gut, fragte ich Eveline, als wir zu Hause im Wohnzimmer saßen und auf meine Eltern und die Kids warteten.

Ich hoffe es für die beiden, sagte sie, Karin wird es mir aber sicher Morgen erzählen.

Sie ging dann noch mal an den PC und rief mich, hier hat uns ein Paar angeschrieben, die einen Cucki suchen und wo die Frau auch gerne mal einen Cucki mit einem Strapon behandeln möchte, außerdem mag sie es, wenn sie dabei zuschauen kann, wenn es ihr Mann mit einer anderen Frau macht und sie dabei geleckt wird. Sie sind beide sonst glücklich verheiratet und wollten es auch bleiben, wenn bei uns dasselbe wäre, wollen sie uns gerne kennenlernen.

Sollen wir es versuchen, fragte sie mich, sie sind in unserem Alter, wohnen aber gut eineinhalb Stunden weg von hier, kurze Treffen scheiden damit wohl aus, wir müssten ja immer 3 Stunden Fahrt einrechnen, oder man trifft sich auf halbem Weg in einem Hotel. Was meinst du, wärest du bereit das dich eine andere Frau mit einem Starpon nimmt.

Das ja, hatte ich ja gesagt, aber keinen Mann, sagte ich dir, ich will nicht von einem Mann hinten genommen werden.

Eveline schrieb sie an, schaute nach ob noch etwas dabei wäre, da kam schon eine Antwort. Man wollte sich erst einmal so Treffen und sich kennenlernen, da sie schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht hatten.

Wir stimmten zu, konnten aber noch keinen Termin angeben, da bei mir erstmal viel Arbeit anlag und wegen der Kinder, aber zu einem kennenlernen auf halbem Weg ginge der nächste Sonntagnachmittag. Da hätte ich sicher frei und die Kids wären unterwegs.

Sie antworteten sofort und nannten uns einen Ort der ungefähr auf der Hälfte der Strecke lag und sie kannten auch ein gutes Lokal in dem Ort, wo man sich gut unterhalten könnte.

Wir sagten zu für um 15 Uhr und bekamen auch gleich die Bestätigung mit einem Namen, auf den sie einen Tisch reservieren würden.

Wir saßen dann noch gut eine Stunde im Wohnzimmer Eveline hatte ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln und die Beine hoch, als meine Eltern mit den Kindern kamen. Wir machten noch einen Kaffee, den wir zusammen tranken, die Kids plünderten noch den Kühlschrank, gingen dann aber auch zeitig ins Bett, meine Eltern fuhren dann auch wieder ab und Eveline sagte zu mir, komm mein verschlossener Ehegatte, wir kuscheln noch ein wenig und dann schlafen wir auch. Ich war auch müde.
41. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 25.10.18 13:38

Liebe Heike,

heute ist mein Thema hier Träume

Ja du hast es richtig geschrieben bzw Klaus.
Er liebt seine Frau findet sie schön, angezogen, nackt, für ihn ist sie die schönste Frau der Welt.

Jede Frau wünscht sich das zu hören ist ein Traum von ihr, ja auch von mir.
Wenn er in Erfüllung geht ist das trotzdem unglaublich wenn einem dabei noch soviel Liebe entgegen kommt und man in die funkelnden Augen des Partners dabei sieht.
Dann bin ich glücklich und das ist auch Evelin.

Wir wissen ja alle wie wunderbar beide zueinander stehen, ihre Beziehung leben, sich Lieben.
Nur das eben hin und wieder andere Personen teilnehmen können.

Jetzt steht ein neues Kapitel an, ein Paar das unseres Datet.
Mal sehen was da auf uns zukommen wird, wir dürfen gespannt sein.

Herzlichen Dank für deine Mühen und das tolle Kapitel deiner wunderbaren Geschichte.

LG
Leia
42. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 25.10.18 18:35

Liebe Heike,
von eueren Geschichten ist diese hier mein pers. Favorit. Macht bitte weiter so. Ich bin gespannt wie es sich mit dem neuen Paar sowie Karin und Manfred entwickelt.
VLG Alf
43. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 25.10.18 19:51

Ich bedanke mich bei euch beiden, aber es wäre auch schön von anderen zu erfahren, ob die Geschichte so ankommt.
Nur an den Klicks kann man es kaum sehen. Ich werde sie so weiterführen, weil nicht nur das Cucki sein für mich zählt, sondern auch das menschliche Zwischendurch.
Heike
44. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 25.10.18 22:15

wahnsinns story!!

jeden tag das erste in der früh was ich mache: schaun obs ne fortsetzung gibt

bitte schnell, regelmäßig und lange weiterschreiben!!
45. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Ihr_joe am 25.10.18 22:16

Puh, was mir etwas fehlt, sind die Gefühle, das Denken bei beiden, wenn er eben Cucki ist. Was fühlt er, wenn er sieht, dass seine Frau mit dem anderen Sex hat. Es muss ja erregend und eventuell gleichzeitig eine Art von Eifersucht sein, gepaart mit Freude weil es der geliebten Frau gefällt und...
Es mag dazu gehören, die Säfte des Akts zu entfernen, oder eben nicht, was denkt er dabei, wenn er es tut.

Natürlich gehört auch das Umfeld dazu, nicht falsch verstehen.
Ich schreibe es weil ich es so für mich empfinde, das was den Cucki ausmacht, also sexuellen Lustgewinn aus dem Beischlaf seiner Partnerin mit anderen Männern zu gewinnen, fehlt mir etwas.

Ihr_joe
46. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 26.10.18 21:04

Mal was neues, ein neues Paar kommt ins Soiel.



10
Die Woche begann auf der Arbeit sehr hektisch, die ganzen ausstehenden Lieferungen kamen am Montag und mussten alle sortiert und gelagert werden. Ich rief nur zwischen durch einmal an und sagte Eveline, dass ich wohl kaum vor 18 Uhr zuhause wäre.

Sie meinte es wäre nicht so schlimm, das wäre ja schon bekannt gewesen und ich solle sie anrufen, wenn ich abfahre, sie macht dann mein Essen fertig.

Zuhause fragte sie mich dann, wie lange schätzt du geht das, bis ihr den Auftrag soweit abgewickelt habt.

Mindestens 14 Tage sagte ich ihr, durch die späten Lieferungen haben wir schon Verzug, ich werde wohl auch Samstag arbeiten müssen, wir bekommen die LKW gar nicht so schnell wie wir sie bräuchten und es ist noch ein Staplerfahrer ausgefallen, ich habe heute einen Teil selber verladen.

Sie brachte mir mein Essen, strich mir über die Haare und sagte komm esse erst mal, ich hole dir ein Bier oder willst du lieber einen Kaffee.

Nachdem Essen erst den Kaffee, dann einen Kuss und dann das Bier, sagte ich.

Sollst du haben, lachte sie genau in der Reihenfolge. Sie setzte sich zu mir schaute mich ernst an und sagte, Klaus, wenn dich bei der Arbeit der Käfig stört, sagst du es. Ich will nicht, dass es dadurch zu Komplikationen kommt.

Wenn es so wäre würde ich mit darüber reden, sagte ich, aber du weißt doch, die meiste Zeit hänge ich am Schreibtisch, es ist nur wenn zu viele Fahrzeuge auf dem Hof sind, springe ich mal ein, es ist nicht die Regel. Unsere Fahrer sind gute Leute, die schaffen es schon.

Sie stellte mir den Kaffee hin, ich trank ihn und sie setzte sich auf meinen Schoß, jetzt den Kuss, sagte sie lachend, sonst gibt es kein Bier, die Regeln hast du festgemacht.

Ich küsste sie lange und zärtlich und sie erwiderte das in demselben Rahmen. Leidenschaftlich hatten wir ja am Wochenende genug, sagte sie anschließend lächelnd. Meinst du es klappt am Sonntag, oder willst du lieber ausspannen, fragte sie noch.

Nein es wir schon gehen, Samstag werden wir, wenn es nötig sein sollte, dann nur bis 12 Uhr machen, die LKW fahren am Wochenende sowieso nicht, also wäre nur das beladen für Montagmorgen. Bekomme ich jetzt mein Bier.

Sie ging zum Kühlschrank und holte es, stellte es mir hin und setzte sich wieder.

Karin war heute Morgen hier, sagte sie und sah ziemlich glücklich aus. Sie hat mit Manfred geschlafen und er hat sich ohne etwas zu sagen wieder einschließen lassen. Sie haben ausgemacht, dass wenn er sich nichts zu Schulden kommen lässt, wird sie auch weiter mit ihm schlafen, aber dass wann legt sie fest, sie hat ja auch seine Zunge noch.

Schauen wir mal, wie es bei denen weitergeht, sagte ich, so ganz traue ich Manfred noch nicht.

Ich auch nicht, sagte Eveline, aber es ist jetzt eine Sache wo Karin reagieren muss und sie ist auch nicht so davon überzeugt, dass es immer so bleibt mit ihm.

Mittlerweile bei dem ganzen reden kamen auch die Kids wieder und wir mussten das Thema wechseln. Schon so spät, fragte ich Eveline.

Sicher, du warst erst spät hier und beim reden vergeht die Zeit, sie gab mir noch einen Kuss und wir gingen mit den Kids noch ins Wohnzimmer, etwas noch über das was anstand in der Schule und sie waren im Bett. Ich war auch müde, sagte es Eveline und sie meinte komm, so müde bin ich zwar noch nicht, aber auf das kuscheln mit dir will ich nicht verzichten.

Wir gingen zusammen ins Bett und ich fragte sie, möchtest du noch etwas von mir.

Nein mein Schatz, sagte sie, es reicht mir, wenn du mich festhältst und etwas streichelst, du bis müde schlafe dich aus, morgen ist wieder ein harter Tag, ich will nicht, dass du umkippst.

Ich hielt sie im Arm und war auch kurz danach eingeschlafen, der harte Tag forderte seinen Tribut.

Die nächsten Tage wurden nicht anders, ich kam abends Hundemüde nach Hause und war immer schnell eingeschlafen. Eveline hatte Verständnis dafür und forderte auch nichts von mir.

Samstag war ich halb eins zu Hause und sie fragte mich schon beim Reinkommen, bist du den heute etwas fitter.

Ja mein Schatz, sagte ich ihr, heute schon, es war nicht so schlimm und wir haben alles locker und ohne Stress in der Zeit hinbekommen, sogar der Chef hat noch ein Frühstück spendiert, weil es bis jetzt so gut geklappt hat.

Dann kannst du ja gleich mal dafür sorgen, sagte sie lachend, dass deine Frau nicht ganz unbefriedigt Morgen zu dem Treffen fährt, deine Zunge wird ja wohl noch funktionieren, oder.

Den Käfig bekommst du noch nicht ab, vielleicht Morgen, wir wollen mal sehen, sagte sie, eigentlich soll er noch mindestens eine Woche drum bleiben, fügte sie an. Das letzte Wochenende war schon hart.

Der Samstagabend war das allgemeine Kinderchaos wieder, warum, weshalb, die anderen aber. Eveline blockte ab, ihr seid unsere Kinder, wir lieben euch und wollen, dass ihr um diese Uhrzeit zu Hause seid, wenn ihr älter werdet reden wir darüber, aber jetzt nicht.

Die Zwillinge blockten ab, wir verstehen dich Mama, sagten sie aber wir müssen immer gehen, wenn die anderen noch Feiern. Die anderen sagte Eveline sind auch 1 bis 2 Jahre älter, wir haben eine Fürsorgepflicht euch gegenüber, die nehmen wir war, wir lieben euch, deshalb tun wir das.

Sie nahmen Eveline und mich in den Arm und sagten, wir wissen es Mama und Papa, aber nach unserem Geburtstag eine halbe Stunde länger.

Ja lachte Eveline, da reden wir drüber.

Es war dann wieder Ruhe und Eveline sagte zu mir, meinst du, nach so viel reden, bekommt deine Zunge noch etwas hin für deine dich liebende Frau.

Sollen wir es probieren, fragte ich sie und sie zog mich ins Schlafzimmer, zog sich aus, legte sich aufs Bett, ich kniete mich davor und zeigte ihr wozu meine Zunge alles gut war. Nachdem sie zweimal gekommen war hielt sie mich zurück.

Ich würde so gerne mit dir schlafen, sagte sie, aber lass uns bis Morgen nach dem Treffen warten.

Wenn du es möchtest, sagte ich, machen wir es so.

Der Sonntagmorgen war ausgesprochen ruhig, die Kids waren entspannt und auch wir waren ausgeschlafen. Ich hatte Brötchen geholt und wie frühstückten ganz in Ruhe. Mittagessen hatten wir für um 13 Uhr geplant, dass fanden die Kids gut, weil sie alle um 14 Uhr Termine hatten. Wir hatten dann auch noch genug Zeit um zu dem Treffen zu fahren.

Nach dem Mittag waren die Kinder schnell weg, wir machten eben zusammen die Küche in Ordnung und gingen uns umziehen. Eveline hatte sich ein kurzes schwarzes Kleid und Heels angezogen. Ich eine Hose, Hemd und Sakko und wir fuhren um zehn nach zwei ab.

Punkt 15 Uhr waren wir da und betraten das Lokal, nannten den Namen der Reservierung und wurden an einen Tisch geführt wo die beiden schon saßen. Sie stellten sich als Lea und Felix vor und waren vom Aussehen her schon sympathisch.

Wir unterhielten uns am Anfang über völlig belanglose Themen, wie man hier hergefunden hat und sonstiges, erst nach dem man sich so etwas abgeklopft hatte, kamen wir auf den Punkt. Eveline fragte sie ganz klar, wie sie es sich vorstellten, sie hatten geschrieben, sie lebten in einer glücklichen Beziehung und wir auch, wie weit wollte man gehen.

Eveline sagte ganz klar, sie würde kein Teil in den Mund nahmen außer meines und in ihren Popo käme auch nur meiner. Ich dürfte nur mit einem Strapon behandelt werden, ansonst würde ich natürlich als Cucki zuständig sein dafür zu sorgen, dass der Partner von ihr wieder zum Stehen kommt und sie nachher ordentlich gesäubert wird, auch würde ich mit meiner Zunge die Frau gerne behandeln, wenn sie es möchte. Außerdem, sagte Eveline, es wäre schön, wenn man immer alles zusammen machen würde, sie möchte es gerne das wir in einem Zimmer zusammen spielen.

Felix schaute Lea an und sagte, dass ist das was wir uns auch vorgestellt haben, außerdem gilt bei uns beiden die Regel, der letzte am Abend gehört Lea.

Lea schaute Eveline an und fragte, wie ist das bei euch.

Klaus ist von mir verschlossen, sagte Eveline, aber ich habe den Schlüssel. Aber nach dem ich euch beide richtig verstanden habe, sagte sie, verlangt ihr nie, dass ich bei dir schlafen soll Felix, was auch nicht in Frage käme.

Nein, ich schlafe mit Lea und du mit Klaus, Sex haben wir aber schlafen tue ich mit meiner Frau, sagte er. Alles andere gibt nur Eifersucht und macht Probleme.

Das sehe ich genau so, sagte sie, die Nacht verbringe ich mit meinem Mann.

Eveline fragte Lea direkt, hast du schon mal etwas mit einer Frau gehabt.

Sie schaute sie fragend an, nein wieso.

Bist du ganz abgeneigt, fragte Eveline weiter, du bist eine Frau, wo ich mir schon vorstellen könnte etwas mit ihr zu haben.

Lea schaute sie an, du meinst wir beide.

Ja, sagte Eveline, ich habe eine gute Freundin und wir machen es schon mal miteinander, ich sage dir, es ist schön und wir haben ja noch unseren Cucki zur Nacharbeit, fügte sie lachend an.

Daran gedacht habe ich zwar schonmal, gab Lea zu, aber gemacht noch nie.

Würdest du, bohrte Eveline weiter. Die Männer könnten ja zuschauen, vielleicht können sie noch etwas lernen.

Mit dir ja, sagte sie, ich würde es versuchen, du bist eine Frau, bei der ich es mir vorstellen kann, du bist attraktiv, gut gebaut und offen, ja ich würde es machen, sagte sie.

Und du, fragte sie Felix, könntest du mit unseren Regeln einverstanden sein, nur Sex aber sonst nichts.

Ja das könnte ich, sagte er, dass würde auch dem entsprechen was wir wollen, Lea kann zuschauen wie ich dich nehme, dabei kann sie von Klaus mit der Zunge verwöhnt werden oder sie kann ihn mit einem Strapon nehmen. Das ist das was ihr auch vorschwebt.

Sollen wir es dann mit einander versuchen, fragte Lea, die Regeln sind ja klar, decken sich mit unseren Vorstellungen und wir finden euch sympathisch, wann hättet ihr den mal Zeit.

Das ist immer das Problem, sagte Eveline, wir haben Kinder und müssten dann immer warten, bis sie etwas vorhaben, außerdem hat Klaus gerade viel Stress auf der Arbeit.

Felix sagte daraufhin, wir haben lange auf ein vernünftiges Paar gewartet, jetzt kommt es auch nicht auf ein paar Tage an, ihr habt euch vernünftig vorgestellt, eure Regeln decken sich mit unseren und ihr seid ein attraktives Paar, meldet euch bei uns, wenn es bei euch geht. Er gab uns eine Visitenkarte von sich mit ihrer Anschrift und der Telefonnummer.

Wir saßen dann noch gut 2 Stunden zusammen, erzählten einiges von dem was wir erlebt hatten und sie auch von ihren Erlebnissen. Insgesamt ganz entspannt und eine Atmosphäre, als wenn man sich schon länger kennen würde. Haben auch zusammen über das eine und andere lachen können und wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen uns zu melden sobald wir etwas Zeit hätten. Zum Abschied nahmen sie uns in den Arm und drückten uns herzlich. Ich hoffe ihr meldet euch wirklich, sagte Lea zum Abschied, ihr seid die ersten wo die Chemie zu stimmen scheint.

Wir melden uns sicher, sagte Eveline, ich kann ja auch mal zwischendurch anrufen, wenn etwas absehbar ist und fragen ob es bei euch gehen wird.

Mach das sagte Felix, ab 18 Uhr sind wir fast immer erreichbar, ansonsten steht auch die Handynummer auf der Karte.

Ich schaute eben in meine Geldbörse, fand auch noch eine Visitenkarte von mir und gab sie Felix, ich hatte sie mal zu Hause ausgedruckt, damit ich meine Handynummer nicht immer vergesse.

Es ist aber nur meine Handynummer darauf, sagte ich, Eveline will kein, weil sie sowieso meistens zu Hause erreichbar ist.

Auf der Fahrt nach Hause fragte ich Eveline, was meinst du zu den beiden.

Ich habe ein gutes Gefühl sagte sie, sie waren anständig und sind nett, haben unsere Regeln toleriert und haben auch ihre eigenen. Das ist auch gut so, weil wir dann nachher keine Fragen mehr haben. Wir müssen jetzt nur mal sehen wann wir mal Zeit haben, in der nächsten Zeit wird es wohl kaum etwas werden.

Wir kamen dann zu Hause an und machten uns erst mal einen Kaffee, es schellte das Telefon und Felix war dran, er wollte sich nur erkundigen ob wir gut angekommen sind, wir wechselten noch ein paar Worte dann machten wir Schluss.

Es war auch schon bald die Zeit wo die Kids nach Hause kamen und wir bereiteten schon mal das Abendessen vor. Sie kamen auch hereingestürzt und machten sich darüber her, erzählten von ihrem Tag und waren dann auch schon verschwunden.

Es ist immer Hektik bei denen lachte Eveline, haben wir früher auch unsere Tage so stressig verbracht.

Ich weiß es nicht mehr, sagte ich zu ihr.

Wir gingen dann auch hoch und Eveline schaute mich an, lächelte und schloss den Käfig auf, aber erst richtig waschen sagte sie lachend, schließlich war er drei Tage versperrt.

Stimmt, sagte ich, vor drei Tagen hast du ihn mir beim Duschen abgenommen, ich gehe eben.

Aber nur waschen, lachte sie, das andere will ich.

Als ich aus dem Bad kam, lag sie schon nackt auf dem Bett und empfing mich mit einem heißen Kuss, nur einmal vorne bitte, sagte sie und ich ging erst mal und brachte sie mit meiner Zunge in Stimmung bevor sie sagte leg dich auf den Rücken, heute reite ich.

Sie setzte sich auf mich drauf und machte es langsam, ich hatte beide Hände frei, streichelte ihre Brust und half nachher mit einem Finger an ihren empfindsamsten Punkt nach, sie kam mit Macht zusammen mit mir, sackte nach vorne und gab mir einen unendlich zärtlichen Kuss.

Das brauchte ich heute, sagte sie und schaute mich an, machst du sauber.

Das musste sie mir nicht zweimal sagen, ich begab mich sofort zwischen ihre Schenkel und säuberte sie, danach zog sie mich wieder hoch und küsste mich noch einmal. Ich finde den Geschmack von uns beiden zusammen immer besser, sagte sie, wasch dich eben, dann schütze ich meinen kleinen Liebling wieder vor unsicheren Händen sagte sie lachend.

Ich nahm den Käfig mit, säuberte ihn auch eben, ging dann zurück und Eveline legte ihn mir wieder an. Wir kuschelten noch etwas und schliefen dann ein.
47. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 27.10.18 11:27

Liebe Heike,

endlich 😊 das neue Paar kommt ins Spiel ich hab darauf gewartet sehnsüchtig.

Lea und Felix so heißen sie kommen echt sympathisch rüber und geben eine gute Figur ab so wie das Treffen ablief.

Beide Paare lieben sich sehr das da niemand dazwischen kommt das wurde klar und auch von beiden Paaren die Regeln erläutert und abgeklärt die sich auch gleichen bei den Paaren.

So steht einem weiteren Treffen nix mehr im Weg nur noch muss ein Termin gefunden werden was ja im Bereich des möglichen liegt.

Auch immer wieder schön zu lesen das Evelin auf ihren Mann eingeht wenn er mal müde ist, zu viel Arbeit hat.
Er zahlt es ihr ja auch immer doppelt zurück.

Insgesamt wirklich eine wunderschöne Geschichte die mir echt sehr am Herzen liegt vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
48. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 30.10.18 21:18

Mal schauen wie es bei den beiden weitergeht, über Anregungen oder Kritik freue ich mich auch.




11
Der Montag fing mit der gleichen Hektik wieder an, wie die letzte Woche geendet hatte, es ging wieder lange ich war erst um 18 Uhr wieder zuhause. Eveline empfing mich mit einem Kuss und sagte mir an der Türe, deine Eltern sind da.

Ich ging in die Küche, begrüßte sie und trank erst mal einen Kaffee mit ihnen. Ihr fahrt doch in den Ferien in 14 Tagen nicht weg, sagte meine Mutter zu uns und die Kinder hatten soviel Spaß auf dem Campingplatz, hättet ihr etwas dagegen wenn wir sie für 14 Tage mitnehmen, sie könnten auch etwas helfen den Platz dann Winterfest zu machen, nach den Herbstferien dürfte dann sowieso Schluss sein an der See.

Ich schaute Eveline an und sagte zu meinen Eltern, wenn sie wollen gerne, aber ist das nicht für euch etwas viel.

Die Kinder sehen wir ja kaum, sie kennen da mittlerweile ja alle und sind den ganzen Tag unterwegs, wir sehen sie eigentlich nur zum Essen und zum Schlafen.

Wenn die Kids kommen fragen wir sie, wenn es euch nichts ausmacht gerne, sagte ich, wann wollt ihr dann los.

Direkt Freitagsmittag nach der Schule, sagte meine Mutter, es soll abends noch ein Fest stattfinden mit Lagerfeuer und so, da würden wir auch gerne dabei sein. Ruft uns nachher an, sagte meine Mutter noch, gab Eveline einen Kuss und sagte ihr, dann habt ihr beide auch mal etwas Zeit für euch, mir auch und gingen dann.

Meine Mutter und Eveline hatten einen guten Kontakt, sie mochten sich beide sehr.

Eveline brachte mir dann mein Essen und sagte, das wäre ja Super 14 Tage mal Ruhe und lächelte mich dabei an.

Du denkst doch an ganz was anderes, lachte ich.

Nur für dich, dass weißt du genau, wenn du nicht mehr willst ist sofort Schluss, dass habe ich dir gesagt, genauso ist es aber auch umgekehrt, wenn mal irgendwas passiert was mir überhaupt nicht gefällt ist es beendet, dass haben wir uns versprochen.

Ich weiß mein Engel und daran halten wir uns auch, das haben wir uns versprochen, dass stimmt, Cucki sein ist nicht alles im Leben und ich habe ja immer noch dich zum Säubern. Wobei du mich sogar danach küsst.

Ich mag unseren Geschmack und schließlich mache ich es dir doch auch mit dem Mund.

Es war aber erst einmal, lachte ich.

Sie kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte, wir haben alle mal klein angefangen und es hat mir gefallen, es war sicher nicht das letzte mal, wenn sie können und die Kids mitwollen, fährst du nicht so gefüllt dahin, 14 tage, wenn du einen Strapon siehst läufst du dann doch schon aus, fügte sie noch lachend an.

Wir waren in der Küche als die Kinder kamen und bevor wieder alle durcheinander redeten, sagte Evelin, Opa und Oma waren hier und haben gefragt, da wir ja in den Herbstferien nicht in Urlaub können, ob ihr 14 Tage mit auf den Campingplatz wollt.

Dem Jubel nach mussten wir nicht mehr fragen, ab wann, fragten die Zwillinge.

Schon am Freitag direkt nach der Schule, sagte ich.

Dann bekommen wir ja noch das Fest mit, sagten sie, dürfen wir.

Ich rufe sofort an, sagte Eveline, sicher dürft ihr.

Eveline nahm das Telefon und rief meine Eltern an, danach schaute sie mich an, soll ich, ich gab ihr die Visitenkarte und sie wählte. Hallo Lea, sagte sie, ja es hat sich was ergeben in 14 Tage ab Freitag könnten wir, wenn ihr auch könnt würden wir uns freuen, ja steht drauf, sagte sie und legte auf.

Ab 17 Uhr ist Felix zu Hause, Lea kommt um 18 Uhr, wir sollen vor 18 Uhr da sein, dann können wir zusammen Essen, sagte sie.

Die Woche ging weiter wie sie begonnen hatte, ich war nie vor 18 Uhr zu Hause und hatte mit Eveline auch nicht viel Zeit für uns, abends schlief ich schnell ein und bis auf das reinigen und wieder verschließen war nichts.

Freitagabend sagte sie mir, so geht das nicht weiter, muss du Morgen auch wieder arbeiten und wenn wir lange.

Ja, sagte ich, aber nur bis maximal 12 Uhr, nächste Woche wird es aber ruhiger, wir haben einen großen Teil des Auftrages weg, es sind dann nur noch Restarbeiten.

Dann mein lieber, sagte sie, wirst du mich Morgen mal mit deiner Zunge befriedigen und ich will es mehr als einmal. Ich hatte die ganze Woche nichts von dir. Ich habe Verständnis dafür, dass du Müde warst, aber ich bin eine Frau und habe Bedürfnisse, die befriedigt sein wollen.

Ich nahm sie in den Arm und sagte, ich weiß es mein Engel, es tut mir auch leid, aber in der Woche war es die Hölle, ich bin auch froh, wenn es wieder etwas ruhiger zugeht und ich etwas Zeit für dich habe.

Am Samstag war ich schon um halb elf zu Hause und erwischte sie alle noch beim abräumen des Frühstücktisches. So lange gefrühstückt, fragte ich lachend.

Wir haben eben noch abgeklärt, was sie alles mitnehmen wollen, sagte Eveline, gab mir einen Kuss und noch den Rest Kaffee. Dein Vater hat noch angerufen und bescheid gesagt, dass er noch den Anhänger mitnimmt, weil sie über Winter die Sachen aus dem Vorzelt wegräumen wollen. Da können die Kids also etwas mehr mitnehmen, man weiß ja auch nicht wie das Wetter wird.

Die Kids gingen dann und ich schaute Eveline an, nahm sie auf den Arm, trug sie ins Schlafzimmer, zog sie langsam aus, setzte sie aufs Bett, kniete mich vor ihr hin und ließ meine Zunge spielen. Sie legte sich zurück, hielt meinen Kopf fest und ich hörte erst auf, nachdem sie zweimal gekommen war.

Sie kam wieder hoch, gab mir einen zärtlichen Kuss und meinte, dass habe ich auch gebraucht und an den Service des Herauftragens könnte ich mich gewöhnen, fügte sie noch lachend an. Sie zog sich wieder an und wir gingen wieder herunter.

Das wiederholen wir aber heute Abend noch einmal, sagte sie, außerdem werde ich dich noch einmal mit dem Strapon nehmen, ich möchte ja nicht, dass du ungeübt bei Lea und Felix ankommst. Vielleicht hast du ja auch etwas davon und es nimmt dir den Druck etwas weg, lachte sie.

Wenn du nächste Woche früher nach Hause kommst, möchte ich dich auch gerne am Mittwoch wieder für mich haben, immer nur Zunge ist auch nicht alles, fügte sie mit einem Schmunzeln an.

Es liegt doch an dir, du hast ihn doch eingesperrt, lachte ich, du musst mir keine Schuld geben, dass du nur die Zunge bekommst, pass mal auf, vielleicht streikt sie gleich.

Untersteh dich, sagte sie, kam zu mir und nahm mich in den Arm, auch wenn du kein Cucki mehr sein willst, der Käfig wird dein ständiger Begleiter sein, da unten, dass gehört mir, dann gab sie mir einen langen heißen Kuss.

Ansonsten waren wir damit beschäftigt auch unseren Garten schon mal soweit Herbstfertig zu machen, durch das lange arbeiten war dort viel liegen geblieben. Danach gingen wir zusammen duschen, Eveline machte den Käfig ab und sagte gut waschen, machte ihn aber dann wieder dran und sagte, heute will ich nochmal nur deine Zunge und Lippen spüren, ich werde dich einmal mit dem Strapon nehmen, Mittwoch will ich das volle Programm.

Wir warteten dann auf die Kids, aßen noch mit ihnen Abendbrot und gingen mit ihnen ins Bett, ich gab Eveline noch einmal was sie wollte, sie beglückte mich noch mit dem Strapon, wobei ich auslief und wie schliefen danach eng zusammen ein.

Am Sonntag waren wir nach dem Mittag alleine, die Kids waren unterwegs und machten da das Wetter gut war mal wieder einen Spaziergang, tranken unterwegs noch ein Bier und gingen dann Hand in Hand nach Hause.

Der Abend verlief dann ruhig und an den nächsten Tagen war ich auch schon ziemlich zeitig zu Hause. Am Mittwoch, nachdem die Kids im Bett waren, nahm sie mich mit nach oben, wir duschten zusammen, der Käfig kam ab und nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir gemeinsam ins Bett. Eveline sagte zu mir leg dich auf den Rücken, sie setzte sich auf mich drauf und ritt mich langsam, ich konnte mich, da ich schon zwischenzeitlich ausgelaufen war zurückhalten und wir kamen zusammen.

Du bist noch nicht fertig, sagte sie lachend als sie von mir abstieg, sich auf meinem Mund setzte, einmal säubern, ich bringe dich wieder in Form und dann habe ich da noch eine andere Öffnung, die ihr Recht fordert. Sie brachte mit ihren Lippen meinen Kleinen Freund wieder in Form, während ich sie säuberte und dann beglückte ich sie noch einmal von Hinten, sie kam zweimal bis ich mit ihr beim zweiten mal zusammen kam.

Es wundert mich immer wieder, sagte sie, dass ich dort so leicht erregbar bin, wenn ich es vorher gewusst hätte, wir wären viel früher damit angefangen.

Wir lagen uns einfach in den Armen, küssten uns noch und schliefen dann beide ein.

Am Donnerstag packte Eveline die Sachen für die Kids und sagte Karin Bescheid, dass wir am Wochenende nicht da wären, sie packte auch für uns schon etwas ein und wir gingen dann auch mit den Kids schlafen, es wird bestimmt ein hartes Wochenende lachte sie und klopfte gegen meinen Käfig.

Freitag waren meine Eltern gerade dabei die Sachen der Kids am verpacken als ich kam. Wir verabschiedeten uns noch voneinander, ich fragte die Kids ob sie genug Geld dabeihätten und sie sagten mir, dass Mama ihnen schon was gegeben hatte. Ich gab allen noch einen Kuss, begrüßte auch Eveline, die mich fragte ich bekomme keinen, gab ihr einen Kuss und wir gingen rein.

Wann fahren wir los, fragte sie mich.

Um 16 Uhr, wir brauchen ungefähr eineinhalb Stunden, dann sind wir gegen siebzehn Uhr dreißig da, sie sagten ja wir sollen vor 18 Uhr da sein.

Die Fahrt dahin war eigentlich entspannt, wen man davon absieht, dass wir etwas unseren Gedanken nachhingen, wir hatten nie ein ganzes Wochenende mit einem Paar gehabt und kurz vor dem Ziel sagte Eveline zu mir, wenn es dir oder mir zu viel wird, brechen wir ab, versprich mir das. Mache ich mein Engel, sagte ich ihr, dass gleiche gilt aber auch für dich.

Wir kamen an und es war ein schönes großes Haus, am Eingang ein Schild von einer Arztpraxis, darauf Leas Namen, sie war Hautärztin.

Wir parkten direkt vor dem Haus und schellten, Felix machte auf und umarmte uns herzlich, schön dass es so schnell geklappt hat, es freut uns. Kommt rein, ich zeige euch euer Zimmer, da könnt ihr eure Tasche abstellen und wenn ihr etwas auspacken wollt, ein kleiner Schrank ist vorhanden.

Wir gingen hinter ihm her, was wir sehen konnten war sehr geschmacklich eingerichtet, alt und neu zusammen, aber alles passend. Das Zimmer war nicht wirklich klein, gut möbliert, ein breites Bett und sogar ein eigenes Bad.

Geld scheint ihr ja zu haben, sagte Eveline.

Das Haus ist von Leas Eltern, sagte Felix und wir beide verdienen nicht schlecht, Lea hat keine Miete für die Praxis und ich habe einen guten Job bei einem großen Unternehmen.

Ihr habt gar nicht gesagt das Lea Ärztin ist, sagte ich.

Hätte das etwas geändert, lachte Felix, man kann doch Ärztin sein und trotzdem etwas Spaß haben wollen.

Eigentlich nein, sagte ich, geändert hätte es nichts.

Kommt gehen wir wieder runter, das Essen ist gleich fertig und Lea kommt auch jetzt. Unten im Flur, trafen wir Lea schon, sie zog gerade ihren Kittel aus und begrüßte uns genauso herzlich wie Felix.

Das essen war sehr gut, der Wein dazu optimal und dann gingen wir erst mal ins Wohnzimmer, setzten uns gemütlich hin und redeten eine ganze Zeit über alle möglichen Themen. Bis Lea lachend sagte, wenn wir jetzt nichts mehr tun, haben wir einen Tag verschenkt. Kommt gehen wir noch oben, du willst dich auch bestimmt noch umziehen Eveline.

Ja etwas frisch machen auch noch, sagte sie.

Wir gingen dann gemeinsam nach oben, Lea zeigte uns ihr Schlafzimmer, ein Raum fast 45 Quadratmeter groß mit einem Riesenbett. Eveline schaute sprachlos.

Felix sagte doch, die letzte Nummer des Tages gehört mir, sagte Lea, wenn ihr aber meint auch noch etwas Sex zu brauchen, das Bett reicht auch für vier. Ist er noch verschlossen, fragte sie.

Ja sicher, sagte Eveline.

Und wann habt ihr das letzte mal, fragte Lea.

Am Mittwoch sagte Eveline und Lea sagte ihr, wir wollen nicht, dass du ihn vernachlässigst, nur weil wir uns mit euch Treffen.

Das passiert nicht, sagte Eveline, ich liebe ihn und brauche ihn, er ist gut mit der Zunge, aber dass ist nicht alles. Er ist auch gut im Bett und er bringt mich immer zum Höhepunkt, er ist zärtlich und wir lassen uns Zeit. Das hier ist Sex, von ihm bekomme ich das an Liebe was ich brauche.

Die Einstellung ist gut, sagte Lea, genau so sehe ich es auch, Küssen gestreichelt werden einfach Liebe, ist etwas anderes als purer Sex, obwohl er auch mal ganz schön sein kann.

Wir gingen dann rüber in unser Zimmer, Eveline machte sich etwas frisch, zog sich einen schrittoffenen Slip, eine Büsten Hebe und ein paar Heels. Ich trug nur den Käfig und wir gingen wieder rüber klopften an und Lea und Felix waren auch schon fertig, sie waren beide nackt und das erste was ich sah war sein Teil, das war doch mehr als ich hatte.

Eveline ging auf Felix zu, nahm sein Teil in die Hand und meinet, da hat mein Cucki ja erstmal keine Arbeit mit, zog ihn zum Bett, legte sich darauf und spreizte ihre Beine, zeig was du damit kannst, sagte sie.

Lea winkte mich zu ihr hin und meinte, Eveline hat deine Zunge so gelobt, zeig mal was sie kann, mach es ruhig zärtlich ich liebe es, wenn ich langsam hochgebracht werde.
49. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 30.10.18 22:14

wahnsinn !
50. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 31.10.18 11:42

Liebe Heike,

schön wie die Figuren deiner Geschichte bei mir zu Leben beginnen wenn ich in die Szene eintauchen gehe.

Durch die Beschreibung geht das ja und da es hier grundsätzlich um Liebe geht zwischen einem Paar ist das für mich noch leichter.

Zwar ist Cuckolding nicht mein Fall aber ist ja hier nur eine Spielart die hin und wieder vorkommen kann.

Das neue Paar Lea und Felix ist sympathisch wir sind in der Geschichte jetzt bei Ihnen bzw Evelin und Klaus.
Alle waren nervös und haben nochmal sich gesagt was ihnen wichtig ist.

Jetzt gilt es und wir werden sehen wie sie zusammen harmonieren werden die 4.

Auf jeden Fall ist das eine Geschichte die mir Spaß macht sie zu lesen, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
51. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 01.11.18 16:50

Hallo ihr eifrigen Leser.
Ich denke ich werde die Geschichte hier beenden, Ich hatte um etwas Anregung oder Kritik gebeten, es kamen zwei Zuschriften.
Einmal von Stefan_Tirol : wahnsinn !
Die zweite von Leia: Wirklich nett geschrieben und in Hoffnung auf mehr.
Ich werde die Geschichte für mich weiterschreiben, weil ich Lust darauf habe, werde sie auch an Leia schicken, weil sie es anscheinend mag wie ich schreibe.
Ich bin eine Frau, die selber mit dem Thema nichts zu tun hatte und durch einen Zufall darein kam, ein paar wissen es, oder können es sich denken, für die wollte ich es schreiben und von denen bekomme ich keine Resonanz.
Ist sie zu weich geschrieben, bin ich auf einem Weg, der gefällt, nur an den Klicks kann ich es nicht sehen, sie bedeuten gar nichts, weil es auch viele gibt, die einfach alles Neue anklicken, ich möchte einfach nur wissen, ob sie bei den Leuten, die sie auch Lesen ankommt so wie sie geschrieben ist.
Sonst kann ich es auch lassen, bevor ich noch jemanden Langweile und er mir beim Lesen einschläft.
Heike
52. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 01.11.18 17:12

Liebe Heike,

schade.
Verstehen kann ich dich sehr gut 😊 denn es bedeutet etwas für einen selbst wenn Sie oder Er schreibt hier bist du die Person um die es geht.
Es steckt Liebe in der Geschichte, viel Wärme, Geborgenheit, auch Romantik natürlich auch das Leben an sich was dazu gehört.
Drum herum ist noch ein anderes Leben, das Cuckold Leben auch sehr einfühlsam geschrieben.

Ich liebe diese Geschichte gerade weil sie neue Aspekte bringt, von einer Frau kommt und so schön feinfühliger ist.

Und gerade jetzt ist es doch unheimlich spannend und interessant geworden weil hier was neues auf uns zukommen wird, ein Paar.

Wenn ich eine Meinung kund tun darf bitte ich diese Geschichte nicht zu beenden ich hab Lust und Laune auf viel mehr.

Vielen herzlichen Dank für deine Mühen und die Geschichte.

LG
Leia
53. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 01.11.18 22:35

sehr sehr schade! du hast eine der besten storys geschrieben, die ich hier und in anderen foren gelesen habe. kompliment!!
54. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von onkelb am 01.11.18 22:42

Hallo Heike,

nein, schreib deine Geschichte doch bitte hier weiter. Die geringe Resonanz kann ich nicht erklären, ich finde Deine Story absolut super, freue mich über jeden neuen Teil
55. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 02.11.18 15:08

Liebe Heike,
mir gefällt die Geschichte weiterhin, viel brauchst du nicht zu ändern, es ist ja schon spannend und interessant geworden insbesonders durch das neue Paar, außerdem sind da noch Karin und Manfred, da kann uns noch einiges erwarten. Vielen Dank.
VLG Alf
56. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 02.11.18 15:38

Nachdem doch einigen gefällt was ich so schreibe, führe ich sie auch weiter, ich hatte eigentlich auch etwas Kritik erwartet, da ich doch ziemlich soft schreibe und doch einige etwas mehr an Härte gerne sehen würden, aber ich mag es so wie es ist und werde auch weiter dafür sorgen, dass Klaus sowohl sein Cucki dasein Leben kann, aber er wird auch mehr sexuell Aktiv werden bei dem neuen Paar. Eveline will es so. (Habe ich entschieden)


12
Ich konnte es zwar nicht sehen aber hören, dass Eveline kam, aber Felix noch nicht fertig war, erst als Eveline das zweite mal kam, kam sie ihm zusammen. Lea kam auch und sie sagte, es stimmt was Eveline sagte, du bist wirklich gut mit deiner Zunge, es war toll, ich glaube ich gebe Felix mal bei dir in die Lehre, er mag es nämlich nicht so gerne, deshalb ist er immer etwas halbherzig dabei.

Eveline rief mich, mein Cucki komm her, hier gibt es Arbeit für dich, säubere mich und sorge dafür das mein Liebhaber noch eine Runde kann.

Ich säuberte sie vorsichtig und brachte dann Felix sein nicht gerade kleines Teil wieder auf Touren, was erstaunlich schnell ging. Die beiden nahmen sich sofort wieder in die Arme und diesmal setzte sich Eveline auf ihn und nahm das Teil voll in sich auf.

Lea hatte sich bereits einen Strapon umgeschnallt der etwas größer war als der von uns. Ich sagte es ihr und sie sagte mir, ich bin vorsichtig und mache es langsam, aber glaube mir ich versenke ihn ganz. Sie strich meinen Hintereingang vorsichtig mit Gleitcreme ein, den Strapon auch und setzte ihn an, führte ihn ein kleines Stück ein, zog ihn wieder heraus und wiederholte das ganze ein paarmal dann schob sie durch und begann sofort mit Stoßbewegungen.

Ich habe ein Teil in mir drin, sagte sie, und ich reize mich damit genauso wie ich dich. Schluss mache ich erst wenn ich gekommen bin.

Ich konnte in der Position gut auf das Bett schauen und sah Evelines ersten Orgasmus kommen, dann den zweiten, erst beim dritten kam Felix auch, kurz darauf sackte auch Lea auf meinen Rücken.

Das war gut, sagte Lea, aber jetzt machen wir eine Pause. Ich glaube ein Kaffee wird uns allen guttun.

Ich säuberte noch einmal Eveline und Felix, dann gingen wir eben rüber um uns was überzuziehen.

Im Zimmer bei uns ging ich erst mal ins Bad, putzte mir die Zähne, ich drugste etwas herum und sagte dann, mit diesem Prügel kann ich nicht mithalten.

Sie nahm mich in den Arm und sagte, es ist ja schön als Frau, solch ein Teil mal zu spüren, ich muss auch ehrlich sagen es war toll, er ist noch größer als der von Manfred, aber es ist nicht alles. Du bist der Vater unserer Kinder du hast die richtige Technik um mir die schönsten Momente zu geben. Ich werde dich niemals aufgeben Klaus, wegen eines größeren Teils. Sie küsste mich und ich wusste, dass sie mich in diesem Punkt nie belügen würde.

Wir gingen dann runter und Lea hatte schon einen Kaffee fertig. Einen kleinen Cognac dazu fragte Felix.

Dagegen spricht nichts, sagte Eveline.

Er goss vier Stück ein und Eveline fragte, ob sie noch etwas Vorhaben an dem Abend.

Du weißt doch, lachte Felix, der letzte gehört Lea, aber was ist mit euch.

Ich bin erstmal fertig, sagte Evelin, so viel vertrage ich auch nicht und auf die wirklich gute Zunge verzichte ich heute Abend auch, schließlich hat das Wochenende ja erst begonnen.

Ja sagte Lea, aber wir werden es auch nicht nur im Bett verbringen, so standhaft ist Felix auch nicht, lachte sie, er braucht auch mal eine Pause. Eveline kannst du mir mal den Schlüssel geben von seinem Käfig.

Eveline schaute sie etwas ungläubig an, ging eben hoch und holte ihn, gab ihn Lea und sie kam zu mir, steh mal bitte auf, sagte sie, zog mir meine Hose runter und schloss den Käfig auf.

Sofort stellte mein kleiner sich auf und Lea sagte, auch noch ein gutes Maß, nicht ganz so groß wie der von Felix aber immerhin, sie kniff in mein Anhängsel und er wurde sofort wieder kleiner, sie verschloss ihn wieder und drehte sich zu Eveline um.

Eveline, ich möchte dich etwas fragen. Könntest du dir vorstellen, dass mich Klaus von hinten nimmt, während Felix mich von vorne nimmt. Ich möchte es einmal haben, von zwei Männern gleichzeitig genommen werden. Nicht ein Plug hinten oder so was, sondern von zwei Teilen aus Fleisch und Blut. Felix seiner ist mir zu dick für hinten.

Wenn du es mal willst und Klaus damit einverstanden ist, können wir es gerne mal machen sagte Eveline. Aber ich will es dann auch mal versuchen so einen klassischen dreier, dran gedacht habe ich auch schon mal aber welche Frau hat nicht irgendwelche Träume.

Was meinst du Klaus, fragte sie mich, darüber haben wir noch nie gesprochen, bis jetzt warst du immer nur Cucki, dann wärst du mit von der Partie, aber dein Cucki sein würde ja nicht zu kurz kommen.

Ich habe nichts dagegen, wenn ihr mich dabeihaben wollt, dann habe ich auch etwas davon und bin nicht nur Cucki.

Schön sagte Lea, das heben wir uns aber für das nächste mal auf, wann könntet ihr denn wieder fragte sie.

Die Kinder sind für 14 Tage mit meinen Eltern weg, sagte ich, eigentlich nächstes Wochenende oder das darauf geht auch noch, aber dann nur bis Sonntagmorgen.

Sagen wir das nächste Wochenende, fragte Lea, das Wochenende darauf kommt Felix erst am Samstag von einer Dienstreise wieder zurück, dann hätten wir ja nichts.

Gut sagte Eveline, kommt ihr zu uns, es ist zwar nicht so groß wie hier bei euch aber wir könnten im Zimmer der Zwillinge schlafen.

Quatsch, sagte Felix, Lea ist erst um 18 Uhr aus der Praxis, bis wir hier wegkommen ist fast 19 Uhr, wir wären dann erst um ca. 21 Uhr bei euch, wenn ihr hierhin kommt ist es doch praktischer oder.

Stimmt sagte Lea, es wäre schon arg spät, wenn ihr wieder so wie heute hier seid ist es doch besser.

Eveline schaute mich an und ich sagte, von dem Standpunkt aus haben sie recht, wenn sie zu uns kommen bekommst du einen weniger am Freitag, denn der letzte gehört Lea.

Du bist doof, lachte Evelin und die beiden lachten mit, also abgemacht, wenn das Wochenende weiter so wird halten wir es fest.

Was soll anders werden, fragte Lea, wir finden euch beide sehr sympathisch und man kann auch Lachen mit euch, das ist sehr wichtig. Nur über die Matratze hüpfen kann man mit jedem, aber sich auch verstehen ist eine andere Sache. Wir wollen neben dem, ja auch eine Freundschaft mit euch und sich nicht mal nur so zum Sex Treffen. Dann kann man auch in einen Swingerclub. Wenn es euch genauso geht, fragte sie.

Evelin schaute Lea an, ihr seid das erste Pärchen, mit dem wir so etwas machen bis jetzt waren es nur Männer und die Erfahrungen sind, sagen wir mal geteilt. Aber bei euch haben wir bis jetzt das Gefühl, dass auch die Chemie stimmt. Lasst uns am Sonntagmorgen darüber reden und jeder kann seine Meinung sagen.

Das ist fair sagte Lea und Felix stimmte ihr zu, ich nickte auch zu dem Vorschlag von Eveline.

Wie fandest du den Strapon, fragte Lea mich darauf hin.

Du hast es gut gemacht, sagte ich, am Anfang hatte ich etwas Angst wegen der Größe, aber du bist nicht mit der Holzhammer Methode vorgegangen, dass fand ich gut, nein es war toll.

Dann werde ich mir mal einen eine Nummer größer holen müssen, lachte Eveline, damit du nicht aus der Übung kommst.

Felix machte dann noch eine Kleinigkeit zu Essen, etwas Fingerfood. Wir redeten noch etwas über allgemeine Sachen, dann drängte Lea ein wenig, schließlich will ich ja auch noch etwas haben, sagte sie.

Wir gingen dann gemeinsam hoch und Lea fragte Eveline, willst du dabei sein, Klaus könnte ja doch noch etwas für dich tun entweder mit der Zunge, oder du hast den Schlüssel und du weißt, unser Bett ist groß genug.

Nein, sagte Eveline, vielleicht Morgen, gib mir etwas Zeit mich an die Situation zu gewöhnen.

Du hast alle Zeit der Welt, sagte Lea und ich habe nochmal darüber nachgedacht, was du sagtest zwischen uns, ich möchte es einmal spüren und fühlen von einer Frau geliebt zu werden. Lea zog sie zu sich und Eveline küsste sie.

Damit bist du Nummer drei, sagte sie, sonst küsse ich nur Klaus, meine Freundin Karin und dich, keinen anderen. Ein Küsschen mal, aber keinen intimen Kuss, das ist für mich etwas, was ich mir für die intimen Stunden mit Klaus aufhebe.

Auch Felix nicht, fragte Lea. Nein, nur euch drei Küsse ich und meine sonstigen Regeln gelten, Liebe unter Frauen ohne Küsse, ist wie Suppe ohne Salz, fügte Eveline noch an.

Weißt du, was ich an dir gut finde, sagte Lea zu ihr, du hast feste Regeln, die euer Leben bestimmen und du hältst dich daran.

Anders geht es nicht, sagte Eveline zu ihr, stell dir mal vor, ich würde hier wild rumknutschen mit Felix, es würde nicht lange dauern und die Eifersucht wäre da, nicht nur von dir, sondern auch von Klaus. Ihr habt gesagt, dass ihr eure Beziehung erhalten wollt und dass will ich auch, ich liebe Klaus. Trotz allem und er weiß es, ich möchte meine und eure Ehe nicht gefährden.

Du bist ein Schatz, sagte Lea und für mich ist es jetzt schon klar, dass ich diese Freundschaft ausbauen möchte.

Lea ging dann in ihr Schlafzimmer und Eveline kam bei uns rein, was hast du den noch mit Lea solange gesprochen fragte ich sie.

Wir haben uns nur über das wie unterhalten, ich habe ihr gesagt, dass sie die Nummer drei ist die ich Küsse, außer dir und Karin, weil sie es mal mit mir probieren will und du weißt ja, Frauenliebe ohne Küsse geht nicht, sagte sie lachend. Aber ich will keinen Mann außer dir Küssen, weil dass etwas ist, was nur uns beiden gehört, wie mein Po.

Sie zog sich aus, setzte sich nackt aufs Bett, zeigte zwischen ihre Schenkel und meinte, einmal könnte deine Zunge ja doch noch, wenn du möchtest und ich wollte.

Sie kam ziemlich heftig und ich schaute sie an, du wirst immer besser mein Schatz sagte sie, aber jetzt komm, eben Duschen und dann ins Bett.

Als wir nebeneinanderlagen fragte sie mich, Lea hat gefragt ob wir es bei den beiden im Schlafzimmer machen wollen, wenn Felix es mit Lea macht, ich weiß nicht ob ich es möchte, was sagst du.

Eveline, du hast mich verschlossen, was soll ich sagen, ich bin dir ausgeliefert in der Beziehung, dass must du ganz alleine entscheiden, aber ich habe gesehen, dass dich Felix glücklich machen kann, ich bin nicht eifersüchtig, weil du unsere Regeln immer beachtest.

Glücklich ist der falsche Ausdruck, sagte Eveline, er verschafft mir einen Orgasmus, dass tust du aber auch, glücklich machst du mich, wenn du mich zärtlich liebst, ohne Druck mit viel Zeit und langen Küssen, dann bin ich Glücklich, bei Felix bin ich nur befriedigt. Wir küssten uns dann noch lange schliefen dann ein und wurden durch Geräusche auf dem Flur geweckt, wir gingen eben ins Bad und zogen uns an, in der Küche saßen schon beide.

Setz euch, sagte Felix, der Kaffee ist gleich durch und wir können Frühstücken, wie habt ihr geschlafen.

Gut, sagte Eveline, nach noch einmaliger Zungenarbeit von Klaus, hervorragend. Wir frühstückten dann gut und ausgiebig, danach nahm Eveline Leas Hand und sagte zu uns kommt mit ihr zwei, ihr kennt doch die Regeln, immer zusammen.

Wir gingen hinter ihnen her, Eveline ging in ihr Schlafzimmer, stellte sich vor Lea und küsste sie, dabei begann sie Lea auszuziehen, Zuerst stand Lea etwas steif aber dann arbeitete sie mit.

Eveline schaute einmal zu mir und sagte, Cucki, kümmerst du dich um Felix, wir haben zu tun, dann ließen sich beide auf das Bett fallen und was dann folgte war Filmreif, ich hatte es Felix einmal besorgt als er sagte hör auf, dass musst du sehen. Fast zwei Stunden trieben es die beiden, bis Lea sagte, ich kann nicht mehr Eveline, das war wunderbar.

Eveline schaute sie lächelnd an und sagte zu Lea lächelnd du bist ein Naturtalent Lea und küsste sie noch einmal. Sie kam dann zu Felix und sagte zu mir, mein Cucki, da hast du jetzt nicht viel zutun und zog ihn aufs Bett, setzte sich auf ihn und begann ihn langsam zu reiten.

Ich ging zu Lea, kniete mich zwischen ihre Schenkel und sie sagte, mach es bitte ganz zart und langsam. Ich machte es, beobachtete aber die beiden und sorgte dafür, dass Lea mit den beiden zusammenkam.

Eveline stieg von Felix und ich begann sie sofort zu säubern, mach es vorsichtig, sagte sie und hielt meinen Kopf fest, nicht noch mehr reizen. Danach kümmerte ich mich noch um Felix und dann sagte Lea, ich muss was Trinken, kommt ihr auch. Wir gingen alle, der Vormittag war rum.

Felix ging an den Kühlschrank und holte Wasser heraus und Gläser aus einem Schrank, wir tranken alle etwas und Lea fragte, hast du darüber nachgedacht, was ich dir Gestern Abend gesagt habe, fragte sie Eveline.

Eveline schaute sie an und sagte, ich weiß es noch nicht so genau, gib mir etwas Zeit.

Essen bestellen wir gleich, sagte Felix, eine kleine Pause tut uns bestimmt gut. Wir haben hier in der Nähe ein sehr gutes Restaurant, sie liefern auch außer Haus und gab uns eine Speisekarte. Wenn ich etwas empfehlen soll, sagte er den Grillteller, wenn wir ihn alle nehmen, kommt er auf einer großen Platte und jeder kann nehmen was er am liebsten möchte.

Gut machen wir das so, sagte Eveline, oder möchte jemand was anderes.

Alle waren einverstanden und Felix rief an, es dauert eine halbe Stunde, sagte er, wir können uns also zum Essen etwas anziehen und spielte darauf an, dass ich der einzige war der etwas anhatte, meinen Käfig.

Wir zogen uns alle einen Jogginganzug über und trafen uns wieder in der Küche. Felix machte noch eine Flasche Wein auf und meinte der passt hervorragend dazu. Wir unterhielten uns noch etwas und dann schellte es, Felix ging zur Türe und wir hörten nur bringe ich Morgen wieder rein. Dann kam er mit der Platte. Wir gingen alle ins Esszimmer, er holte eben Teller und Besteck und langten zu. Es stimmte, das Essen war erste Klasse.

Jetzt aber erst mal etwas sacken lassen, sagte Eveline, bevor wir zu Taten schreiten, bist du denn gleich bereit Felix, oder brauchst du eine längere Ruhepause.

Nein Eveline, ich wollte dich noch zweimal nehmen, dann eine Pause und danach du weißt den letzten für Lea.

57. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 02.11.18 16:04

freut mich das du dich anders entschieden hast!! und wieder eine tolle fortsetzung online gestellt hast!!

das blöde ist jetz nur das warten auf den nächsten teil
58. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 02.11.18 18:39

Liebe Heike,

natürlich gehöre ich auch zu den Personen die froh sind das es hier weiter geht auch wenn du mir ja ein tolles Angebot gemacht hast, danke dafür.

Eine ganz kleine Kritik hab ich heute anzubringen was mir auffiel, bei den ganzen sexuellen Aktionen hast du Klaus etwas vergessen.
Ich meine er war verschlossen im Käfig ging leer aus bei dem
ganzen wir bzw ich konnte nichts lesen wie es ihm da erging.

Sonst war ich wie immer begeistert wie du schreibst es ist eben anders wenn eine Frau was von sich gibt ist es mit mehr Leidenschaft und Gefühl geschrieben und kommt auch so rüber.

Du hast da eine Geschichte geschrieben mit den Regeln das wir da großes erwarten können denn hier ist viel Potential vorhanden mit dem Paar Lea und Felix die super hier passen.

Wie schon geschrieben und gesagt die Geschichte macht Spaß und viel Laune, ich hab Lust auf viel mehr und sie noch lange hier lesen und kommentieren zu dürfen.
Auch wenn ich mal eine kleine Kritik hab, hoffe das geht in Ordnung?

Danke für alles und das es weiter geht nochmal!

LG
Leia
59. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 02.11.18 22:03

Zitat
freut mich das du dich anders entschieden hast!! und wieder eine tolle fortsetzung online gestellt hast!!

das blöde ist jetz nur das warten auf den nächsten teil

Hallo Stefan_tirol
Ich habe zwar schon ein paar Teile fertig aber etwas Zeit zum schreiben musst du mir schon lassen, ich will immer so 5 bis 8 Teile in der Rückhand haben.
Bei unserer Fetischgeschichte haben wir jede Menge, das ist die wo mein Mannn mitschreibt da haben wir 26 eingesetzt schreiben aber an Teil 97.
Diese Geschichte hier ist mein Kind und ich will sie auch alleine Weiterführen.
LG
Heike
60. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 03.11.18 15:25

Liebe Heike,
vielen Dank dafür dass du weiter machst. Ich bin ja gespannt, Klaus sollte doch irgendwie eingespannt werden, wann ist es soweit?
VLG Alf
61. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 03.11.18 17:33

Zitat
Liebe Heike,
vielen Dank dafür dass du weiter machst. Ich bin ja gespannt, Klaus sollte doch irgendwie eingespannt werden wann es soweit ist.
VLG Alf


Mein lieber Alf, das Wochenende ist doch noch gar nicht vorbei, ihr seid alle so neugierig.
Heike
62. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 03.11.18 22:55

Liebe Heike,
tja das ist nunmal so. Gespannt u. neugierig wird man wohl sein dürfen.
GLG Alf
63. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 05.11.18 15:59


Mal schauen was so passiert bei den vier.



13
Wir gingen dann nach einiger Zeit wieder nach oben und weder Eveline noch Felix brauchten mich zur Vorbereitung, Felix war schon wieder standfest und nachdem Eveline sich auf das Bett gelegt hatte drang er in sie ein.

In der Zeit hatte sich Lea einen Strapon angelegt, der auch ein Teil in ihr hatte und daran ein mittleres Stück für mein Hinterteil. Knie dich aufs Bett Klaus, sagte sie und schob mir das Teil in meinen Hinterausgang, den sie vorher etwas geschmiert hatte. Ich pumpe jetzt Luft hinein, sagte sie, durch die Bewegung schwillt das Teil in mir immer wieder an und wird wieder kleiner. Ich nehme dich damit solange, bis ich meinen Orgasmus hatte, in Ordnung.

Ja mach, sagte ich und ich spürte, wie das Teil in mir an Umfang zulegte. Dann nahm sie mich damit. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie endlich kam, aber dann richtig, sie arbeitete wie eine Wilde und schrie, danach sackte sie auf meinen Rücken zusammen.

Während der Zeit konnte ich Eveline und Felix beobachten und sah, dass Eveline immer mal wieder zu mir rüber schaute.

Das war gut sagte sie und für dich, es war nicht schlecht, sagte ich Lea, auch wenn ich nicht viel davon hatte.

Ich ging dann zu Eveline, säuberte sie, Felix nahm Lea in den Arm, küsste sie lange und Eveline sah mich fragend an, ich sagte aber nichts, sondern kümmerte mich um Felix, säuberte auch sein Teil, brachte es wieder in Form und er nahm Eveline noch einmal, in der Zeit durfte ich Lea mit meiner Zunge befriedigen.

Als die beiden fertig waren, Eveline war zweimal bei dieser Aktion ziemlich lautstark gekommen, nahm Lea Felix an die Hand und die beiden gingen aus dem Zimmer.

Ich säuberte Eveline wieder und fragte sie, warum sind sie rausgegangen, weil ich glaube, sagte Eveline, sie wollen uns etwas Zeit geben.

Klaus, ich möchte gleich, wenn Felix Lea nimmt, hier bei den beiden von dir genommen werden, nicht mit der Zunge, sondern richtig und so wie zuhause, mit viel Gefühl und Liebe. Ich glaube sie erwarten, dass wir das tun. Sie wollen sehen, dass wir uns auch lieben und nicht nur etwas suchen um uns abzureagieren.

Willst du das, fragte ich sie, ja von ganzen Herzen, sagte sie, ich will dich in mir spüren, den Mann, den ich von ganzen Herzen liebe.

Wir gingen dann runter und ich fragte Lea warum sie uns alleine gelassen hatten oben.

Lea sah Felix an und sagte, Klaus ich habe gesehen, wie du Eveline angeschaut hast, als sie es mit Felix machte, wir wussten nicht, ob da vielleicht sowas wie Eifersucht ins Spiel kommt.

Ich schaute Eveline an, dann Felix und Lea, nein Eifersucht nicht, ich habe in Evelines Gesicht geschaut und sah das es nicht gekünstelt oder so aussah, sie hat es genossen mit Felix und darauf lege ich Wert, es soll für sie kein Zwang sein, sie soll es genießen, so wie ich es genießen kann dabei zuzusehen. Wenn es für sie unangenehm wäre, würde ich sofort Schluss machen, auf keinen Fall sollte Eveline darunter leiden, weil ich diese Cucki Allüren habe.

Alle drei schauten mich an und Felix sagte dann Klaus, es ist schön mit Eveline, aber in erster Linie liebe ich Lea, sowie Eveline dich liebt, wir werden uns da auf keinen Fall zwischen drängen, dass hatten wir von vornherein gesagt.

Ja, mischte sich Eveline ein und es ist auch schön mit dir Felix, anders kann ich es nicht sagen, aber gleich, wenn du es mit Lea machst, werden wir neben euch liegen und ich lasse mich von Klaus nehmen, so wie ich es will, liebevoll und zärtlich.

Das ist klasse sagte Lea und gab Eveline einen Kuss, ich darf es ja, schaute sie Felix an und streckte ihm die Zunge raus.

Felix lachte, legte seinen Arm um meine Schulter und sagte, komm mit, wir beiden gehen in die Kellerbar.

So nicht, sagte Lea lachend, wir kommen mit, ich wollte Eveline nur zeigen, dass ich es gut finde, die nächste Frauenrunde ist erst nächstes Wochenende, gleich bin ich erst dran und Klaus bei Eveline.

Wir standen dann gemütlich in der Kellerbar, wir Männer tranken ein Bier und die Frauen einen Sekt, als Felix fragte noch ein Bier, sagte Lea, so nicht meine Herren, erst kommen wir dran, dann können wir gerne nochmal runtergehen, aber wenn wir hier bleiben, sind wir die betrogenen, Eveline genauso wie ich. Ich will dich, sagte sie zu Felix und Eveline braucht die nähe von Klaus, also meine Herren auf.

Felix lachte mich an und sagte, da machen wir nichts dran, alter Kumpel, aber nachher gehen wir alle nochmal runter, es gibt nicht nur Sex im Leben, wir können auch einfach mal so zusammen lachen und etwas zusammen sein, oder.

Gerne, sagte Eveline, aber jetzt will ich Klaus und Lea dich.

Wir gingen zusammen hoch, Eveline nahm mich eben noch mit in unser Zimmer, öffnete den Käfig, ich ging mich eben unten waschen und dann gingen wir rüber.

Felix und Lea lagen schon küssend im Bett, wir legten uns auf die freie Seite, ich nahm Eveline in den Arm und küsste sie, ließ meine Hände über ihren Körper gleiten und sie sagte mir leise, mach mich heiß, nimm deine Finger und bevor du mich nimmst gib mir noch deine Zunge.

Ich machte was sie wollte, brachte sie schon zweimal hoch, bevor sie sagte dreh dich auf den Rücken, ich tat es und sie setzte sich auf mich drauf, nahm mein Teil komplett auf und bewegte sich langsam und behutsam. Ich streichelte dabei ihre Brust und dirigierte sie zwischenzeitlich in dem ich ihren Po etwas festhielt. Wir kamen beide gleichzeitig, sie ließ sich nach vorne sinken und küsste mich hingebungsvoll. Sie schaute mich verliebt an und ich wusste was sie wollte, ging zwischen ihre Schenkel und säuberte sie, ließ sie noch einmal kommen und sie küsste mich daraufhin noch einmal lange und zärtlich.

Felix und Lea waren schon etwas vor uns fertig und Lea nahm Eveline in den Arm, es ist schön euch beiden zuzusehen, man merkt das ihr euch beide wirklich liebt.

Es wäre schade, sagte Eveline ihr, wenn es nicht so wäre, dann könnte man das alles gar nicht machen. Wenn noch Eifersucht dabei wäre, oder Klaus daran zerbrechen würde ginge es nicht, aber er sieht gerne zu, wenn ich es mit jemand anderes treibe, aber nur, wenn uns beiden der Partner zusagt und er säubert mich gerne von den Spuren. Wenn wir es machen und er säubert mich, küsse ich ihn, ich mache es ihm ja auch mit dem Mund.

Machst du das wirklich, fragte Lea, ja, aber nur bei ihm, ich würde es sonst bei keinem anderen Mann machen, du weißt doch, das sind die zwei Sachen, die nur uns gehören, ich mache es nur ihm mit dem Mund und nur er darf in meinen Popo.

Aber in meinen darf er auch, oder, lachte Lea, ja in deinen darf er auch, aber Felix darf nicht in meinen mit seinem dicken Ding.

Deshalb darf er ja auch nicht in meinen, Klaus seiner ist auch nicht gerade klein, aber er hat etwas weniger an Dicke, sagte Lea lächelnd.

Ich freue mich schon darauf, sagte sie, als wir zusammen wieder in die Kellerbar gingen, es war schon immer ein Traum von mir, sagte Lea, aber wir hatten noch nie jemanden, zu dem ich soviel Vertrauen gehabt hätte, es zu machen. Zu euch beiden habe ich es, ihr geht beide liebevoll mit euch um, seid offen und ehrlich und man kann mit euch auch Lachen, dass ist mir sehr wichtig, sagte sie.

Ja und ein Bier trinken, lachte Felix und stellte uns jeden eines hin, auch für Lea und Eveline.

Wir blieben noch gut 2 Stunden unten, redeten über alles Mögliche, Lea war glücklich, dass wir schon nächste Woche wieder konnten und sie sagte auch, wir können uns auch so treffen irgendwo auf halben Weg, es muss nicht immer nur wegen dem Sex sein, wir wollen euch als Freunde haben, dass man dabei, wenn die Möglichkeit besteht auch spielen kann, erhöht den Reiz, aber wir können auch einfach mal Grillen, da könnten sogar die Kinder Dabeisein. Ohne den sexuellen Aspekt, eben nur wie es Freunde miteinander auch tun. Wir haben noch ein zweites Gästezimmer, wo zur Not auch die Kinder schlafen könnten.

Du meinst, fragte Eveline, hier einfach sich mal so zu treffen, nur mal zusammen sein ohne das etwas passiert.

Genau das meine ich, sagte Lea, wir hoffen, dass wir euch als Freunde gewinnen können, nicht nur dafür, sondern auch für das ganz alltägliche Leben.

Es war einfach schön, sich auch mal so zu unterhalten, wieder oben fragte ich Eveline ob ich den Käfig wieder anlegen soll.

Nein, sagte sie, er bleibt erst mal ab, ich will Morgen bevor wir fahren noch einmal von Felix genommen werden und ich möchte dein Teil dabei sehen wie er steht, wenn Felix fertig ist, möchte ich dich hinten spüren, langsam und zärtlich.

Du bist ein Nimmersatt, sagte ich lachend und sie nahm mich in den Arm und meinte, wenn ich schon das Glück habe und so Leben kann, will ich es auch für mich nutzen. Irgendwann wird es einem von uns zu viel, dann ist sowieso Schluss. Oder wir werden zu alt, dann will uns keiner mehr, fügte sie noch lachend an.

Wir duschten dann noch eben zusammen und gingen ins Bett, küssten und streichelten uns noch eine Zeit lang und schliefen dann ein.

Am Morgen, Eveline war noch im Bad, klopfte es an der Türe, ich machte auf und Lea fragte, Frühstück in einer viertel Stunde.

Ist gut, sagte ich, Eveline müsste auch gleich im Bad fertig sein, wir kommen dann runter.

Lea schaute auf meinen Boxer Short und lachte, heute in Freiheit. Das erklärt dir Eveline gleich, sagte ich zu ihr.

Ich hatte gerade die Türe wieder zu, als Eveline aus dem Bad kam, mit wem hast du denn gerade gesprochen, fragte sie mich. Lea war hier und sagte Frühstück in einer viertel Stunde und sie fragte noch ob er in Freiheit ist. Ich sagte ihr, dass du das gleich erklärst.

Ich brauche nichts zu erklären, sagte sie, ich möchte es ebenso.

Du hast deine Meinung noch nicht geändert, fragte ich sie. Nein, habe ich nicht, ich möchte es heute Morgen mal so haben, wenn Felix heute Morgen noch einmal will, ansonsten hast du zwei Aufgaben zu erledigen, lachte sie, kam zu mir und küsste mich zärtlich, wobei ihre Hand in meinen Short glitt was sofort zu einer Aufhärtung meiner vorderen Gliedmaßen führte.

Siehst du, lachte sie, er will mich auch.

Er will dich immer, sagte ich schmunzelnd, aber du hältst ihn ja gefangen.

Es ist nur zu deinem eigenen Schutz mein Schatz, sagte sie und ich habe gerne die Kontrolle über dich, wenn er immer frei wäre, würdest du mich vielleicht nicht so gerne mit deiner Zunge verwöhnen und das würde mir wirklich fehlen, fügte sie leicht schmunzelnd noch an.

Wir zogen uns dann einen Jogginganzug über und gingen runter zum Frühstücken. Felix drückte Eveline kurz, zu mir sagte er, setz dich alter Kumpel und Lea gab mir ein Küsschen auf die Wange und drückte Eveline herzlich.

Gut geschlafen, fragte Lea

Wie ein Murmeltier, lachte Eveline, ich schlafe immer gut nach so einem Tag und Gestern besonders, da ich wir uns noch die Zeit für etwas streicheln genommen haben.

Es ist schön, sagte Felix, wir haben auch noch eine Zeit zusammengelegen und den Tag Revue passieren lassen, auch das zuschauen, wie ihr es miteinander gemacht habt war für uns etwas Neues, aber es hat uns gefallen. Ihr seid wirklich ein Paar, dass sich wirklich liebt, trotz allem, dass ist schön und selten in solch einer Beziehung.

Eveline lachte und fragte Felix, würdest du denn einer seltenen Frau es heute Morgen noch einmal besorgen, danach soll mich aber Klaus noch einmal hinten nehmen, ich hätte gerne heute das volle Programm und den dreier wollen wir uns ja aufheben für nächstes Wochenende.

Felix lachte und sagte, aber sicher besorge ich es der seltenen Frau noch einmal, wenn sie es sich wünscht und Lea fragte Eveline, darf ich dabei sein, wenn Klaus es dir von hinten besorgt.

Eveline schaute sie an und meinte, wenn du es möchtest gerne, ich könnte mich dabei auch hinknien und wir könnten uns dabei noch etwas streicheln und küssen, wenn du es willst.

Das wäre schön, sagte Lea, ich finde langsam gefallen daran, dich zu streicheln und zu küssen und von dir gestreichelt und geküsst zu werden.

Müssen wir uns da Gedanken machen, lachte Felix und ich meinte auch schmunzelnd dazu, ich glaube langsam auch.

Ihr seid beide Blödmänner, lachte Lea, ich will auf keinen Fall, auf das Stück von Dir verzichten und so wie ich Eveline kennengelernt habe und gesehen habe wie ihr es Gestern miteinander gemacht habt, glaube ich auch nicht daran, dass sie auf den Sex mit dir Klaus verzichten will.
64. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 05.11.18 19:13

Liebe Heike,

die Geschichte wird immer besser je weniger man raus lesen kann das es auch eine Cucki Geschichte ist, bravo.

Denn es geht hier um Menschen, um die Liebe, Freundschaft die entstehen und Gefühle die über den Sex hinaus gehen.

Deshalb fand ich es gut das Lea in ihm den Menschen sieht und ihn beim Namen nannte als sie ihn brauchte, das war schön zu lesen.
Auch der Umgang miteinander ist Vorbildlich gefällt mir gut.
Ich bin kein Mann deshalb weiß ich nicht ob Freundschaft eine große zwischen Felix und Klaus entstehen kann wo Klaus ihm zu Diensten sein „muss“ aber sie scheinen auf dem Weg zu sein es zu versuchen wenn auch für die Frauen.

Du hast auf jeden Fall die Basis geschaffen das hier eine besondere Freundschaft entstehen kann vll wird die auch aus mehr besteht was ich begrüßen würde.

So haben wir noch dann Karin und Manfred die das Spiel abrunden sollte es nicht noch andere Partner geben.

Wunderbare und tolle Entwicklung ich bin beeindruckt und begeistert von dem Kapitel muss ich sagen es war ein Erlebnis das zu lesen, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
65. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 05.11.18 21:28

Liebe Heike,
vielen Dank für die Fortsetzung. Die Aussage von Felix u. Klaus ist etwas zweideutig. Wer weis was den beiden einfällt. Vll. will Lea auch mal von Klaus befriedigt werden. Lassen wir uns überraschen.
VLG Alf
66. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 05.11.18 21:38

Zitat
Liebe Heike,
vielen Dank für die Fortsetzung. Die Aussage von Felix u. Klaus ist etwas zweideutig. Wer weis was den beiden einfällt. Vll. will Lea auch mal von Klaus befriedigt werden. Lassen wir uns überraschen.
VLG Alf


Ich kann da nichts zweideutiges drin finden, mein lieber Alf.
LG
Heike
67. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 07.11.18 22:24

Ich habe mich jetzt dazu entschieden jeweils am Montag einen neunen Teil einzufügen, Von der Zeit her gibt es mir genug Zeit zum schreiben und es schafft auch eine gewisse Spannung bei den Lesern.
Ich weiß das es so manche leute Folter nennen, aber ich bin eben eine Dom.
LG
Heike
68. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 08.11.18 18:12

Liebe Heike,


ich bin froh darüber das du dich für einen speziellen Tag entschieden hast um einzustellen so können wir deine Leserschaft uns drauf einstellen und immer mit Spannung und Freude ein neues Kapitel von Evelin und Klaus erwarten.

Auch wenn es nicht einfach werden wird vll auch Folter sein wird ab und an ist es richtig so.

Danke für die tolle Geschichte und deine Mitteilung.

LG
Leia
69. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.11.18 09:33

Es ist Montag und es geht weiter.


14
Auf gar keinen Fall, sagte Eveline, mit einer Frau ist es mal schön, aber um das Küssen, Kuscheln und den Sex mit mir, wirst du nicht herumkommen, mein lieber Klaus, lachte sie, das ist etwas worauf ich niemals verzichten will.

Das will ich auch auf gar keinen Fall, sagte ich, dass Cucki sein gibt mir etwas, aber die Liebe mit dir ist das schönste was ich haben kann.

Wir räumten dann gemeinsam den Tisch ab und gingen hoch, wir noch eben in unser Zimmer, zogen uns die Jogginganzüge aus und gingen nackt zu ihnen in ihr Schlafzimmer.

Felix war schon nackt und war auch schon bereit, Lea zog sich gerade noch ihren Slip aus.

Eveline ging zu Felix und sagte, das ist eigentlich schade, so kann mein Cucki ja gar nichts für dich tun, sie ergriff sein steifes Teil und zog ihn daran auf das Bett, legte sich hin und Felix drang ohne Hektik, langsam in sie ein. Heute Morgen lassen wir uns Zeit, sagte er und begann mit langsamen Stößen.

Lea legte sich auch auf das Bett und sagte zu mir, Klaus erst einmal deine Zunge, dann möchte ich noch einmal den Strapon nehmen, ich kniete mich vor ihr hin und begann sie sanft und zärtlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, sie kam auch ziemlich schnell und schaute mich danach an, sollen wir den Strapon. Ich nickte und sie legte sich das Teil lächelnd an.

Felix und Eveline waren noch nicht fertig, obwohl ich an dem Stöhnen von Eveline gehört hatte, dass sie schon einmal gekommen war.

Lea legte sich den Strapon an, wo das eine Teil in ihr steckte und das zweite Teil für mich war. Nahm die Gleitcreme und behandelte den Strapon und mein Hintertürchen damit, führte ihn vorsichtig ein und pumpte ihn wieder auf. Dann begann sie mich mit kräftigen Stößen zu nehmen.

Ich konnte dabei auf das Bett sehen und bekam mit, wie Eveline und Felix gleichzeitig kamen, Felix glitt aus Eveline raus und die beiden Schauten uns zu. Lea brauchte auch nicht mehr lange und als sie kam, sackte sie auf meinen Rücken, das Teil macht mich immer wieder fertig, sagte sie leise. Ließ die Luft raus und zog ihn aus mir heraus.

Ich ging zu Eveline, kniete mich vor sie ihn und vergrub mein Gesicht in ihrem Schritt, säuberte sie, anschließend Felix und sie sagte zu mir, geh eben rüber und putz dir die Zähne und spüle deinen Mund aus.

Ich tat es, ging dann wieder rüber und Eveline und Lea knieten schon auf dem Bett und küssten und streichelten sich, mein Teil war schon einsatzbereit und ich kniete mich hinter Eveline, sie hob ihren Po etwas an, ich verteilte die Gleitcreme indem ich es mit einem Finger in ihren Po verteilte, tat es auf mein bestes Stück und drang langsam hinten bei ihr ein. Sie zog ihren Kopf zurück, so dass er an meinem war und sagte leise mach es zärtlich und langsam.

Ich machte es streichelte sie dabei, Lea war abwechselnd ihren Mund und ihre Brust am Küssen, hatte eine Hand in Evelines Schritt und so kam Eveline zweimal bevor wir bei ihrem dritten Orgasmus zusammenkamen.

Lea zog sich zurück und ich hielt sie in meinen Armen.

Das war gut, ich wusste gar nicht wie gut es ist dabei noch eine Frau zusätzlich zu spüren, Danke Lea, sagte sie, zog Lea nochmal zu sich hin, küsste sie, ich zog meinen heraus, sie dreht sich zu mir um und dann küsste sie mich, nicht wild, sondern lange und zärtlich.

Wir gingen dann in unser Zimmer, duschten uns nochmal und gingen dann mit unserer kleinen Reisetasche runter zu den beiden. Sie waren in der Küche und Lea sagte zu uns, ohne ein vernünftiges Mittagessen kommt ihr beide hier nicht los. Soviel Zeit werdet ihr wohl noch haben, eure Kinder sind doch nicht zuhause.

Nein, sagte Eveline, sicher haben wir soviel Zeit um noch mit euch zu Essen.

Wir saßen alle gemütlich im Wohnzimmer und Lea fragte geradeheraus wir uns das Wochenende gefallen hatte. Sie fand es gut sagte sie und Felix pflichtete ihr bei, gerade die Erfahrung mit dir zusammen, sagte Lea, war etwas was sie sich so nie gedacht habe, es war wunderbar, sagte sie.

Eveline schaute mich an und fragte mich direkt, was sagst du, wir hatten gesagt, dass wir am Sonntagmorgen sagen wie es uns zugesagt hat.

Ich fand es gut, sagte ich, vor allem, dass ich nicht nur Cucki war, sondern auch dein Mann und es zeigen durfte. Du hast mir gezeigt, dass du mich begehrst und das fand ich schön und auch wichtig. Lea sowie Felix haben mich nicht so behandelt wie es andere getan haben, sondern immer mit Respekt und es war auch schön, von Lea mit dem Strapon genommen zu werden, vor allem, weil sie auch selber etwas davon hatte und nicht nur wild drauf los gerammelt hat.

Eveline sagte dann, auch ich fand es schön, Felix hat mir gezeigt, dass er sehr gut eine Frau befriedigen kann, er war dabei aber immer anständig und hat nichts versucht was gegen die Abmachung war, wir hatten schon jemand der versuchte zu küssen, ich habe das auch einmal aber das ist etwas was ich gesagt hatte, Lea ja, Felix nein. Ich würde gerne mit euch eine Freundschaft beginnen, so wie ihr sie vorgeschlagen habt.

Felix schaute mich an und fragte mich, und du Klaus, was ist deine Meinung.

Ich bin auch der Meinung von Eveline, ihr seid zwei wirklich nette Menschen und wenn man sich auch so Treffen will, ich habe nichts dagegen.

Lea stand auf ging zu Eveline nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, es bedeutet mir viel diese Freundschaft mit euch, nicht nur wegen dem sexuellen, nein auch weil ihr zwei Menschen seid, die zusammenstehen und auch das habt ihr gezeigt, einmal Lachen könnt, außerdem ist es schön zu sehen wie ihr miteinander umgeht, nicht das herablassende weil Klaus sein Cucki Leben mit dir führen kann, sondern dass du ihn als Partner schätzt und als dein Mann schätzt und liebst.

Ja das tue ich, sagte Eveline, auch wenn ich mit anderen Männern Sex habe ist er immer meine Nummer eins in meinem Leben und wird es auch immer bleiben.

Felix ging in die Küche und machte das Essen fertig, wir aßen noch zusammen, saßen noch eine Stunde nach dem Essen mit ihnen im Wohnzimmer unterhielten uns etwas über allgemeine Themen und fuhren dann los.

Wir fuhren ganz in Ruhe nach Hause, da die Kids ja noch die ganze folgende Woche mit meinen Eltern auf dem Campingplatz waren.

Wieder in unserem Haus packte Doris erst mal die Sachen aus und schmiss alles in die Waschmaschine, es riecht alles nach Sex, sagte sie, da wirst du vom Geruch schon wieder geil.

Hier rief ich lachend aus der Küche.
Nein, sagte sie und gab mir lachend einen Kuss. Ich brauche erst mal eine Pause. Im Moment bin ich nicht willig, lachte sie. Komm aber mal her, sie zeigte mir meinen Käfig und meinte schmunzelnd Hose runter, ich tat es und sie legte ihn mir wieder an, denk daran, er ist nur zu deinem Schutz, lachte sie.

Ich glaube eher, sagte ich schmunzelnd, dass du gerne die Gewalt über mein bestes Stück hast.

Das stimmt auch und ich finde es schön zu wissen, dass er gut und sicher gefangen ist, dabei wedelte sie etwas mit der Kette, die sie um ihren Hals trug wo der kleine Schlüssel zum Glück dranhing. Der bleibt auch bis Donnerstag verschlossen, sagte sie, dann will ich dich spüren, bevor wir am Freitag wieder fahren, aber am Donnerstag kommt er raus, ich will nicht, dass du bei dem dreier zu schnell kommst, ich will etwas davon haben und Lea auch. Außerdem hat es mir Spaß gemacht, es neben den beiden mit dir zu treiben, denk daran, du bist nicht nur Cucki, sondern auch mein Mann.

Das Telefon schellte und ich nahm ab, es war Felix und wollte sich erkundigen, ob wir gut angekommen wären, es wäre doch schade, meinte er, dass eine Freundschaft so schnell zerstört werden könnte bei einem Verkehrsunfall.

Nein sagte ich ihm, es ist alles in Ordnung, Eveline wollte eben die Sachen waschen, weil sie nach Sex riechen, sie wäre schon wieder heiß, lachte ich, er fragte noch warum ich dagegen nichts unternehmen würde und ich sagte ihm, sie hat ihn wieder eingesperrt, bis Donnerstag, dann muss ich ran, sie will nicht, dass ich bei dem dreier zu früh komme, lachte ich.

Felix wünschte uns noch eine schöne Woche dann legte er auf.

Dann kam auch Eveline wieder aus dem Keller und das Telefon klingelte erneut, Eveline hob ab, es war Karin, ich verzog mich ins Wohnzimmer die beiden hatten sicherlich eine Menge zu reden, aber schon nach 5 Minuten kam sie ins Wohnzimmer und fragte mich, gehen wir mit den beiden noch ein Bier trinken.

Ich fragte willst du, ja komm, sagte sie 2 Stunden, länger nicht.

Ich nickte und Eveline sagte zu Karin am Telefon in einer Stunde, ich habe noch Wäsche in der Maschine, dann legte sie auf.

Wir machten uns dann langsam fertig und nachdem Eveline die Wäsche aus der Maschine geholt hatte und aufgehangen, gingen wir langsam los, da wir etwas eher zu Hause weggekommen waren, hatte die Gaststätte noch zu und wir mussten 5 Minuten warten, die Öffnungszeiten am Wochenende waren ja anders.

Wir nahmen einen Tisch etwas abseits, wo man ungestört war und bestellten uns ein Bier, hatten es gerade halb leer als Karin und Manfred hereinkamen, Karin heiter wie immer und Manfred etwas bedrückt.

Eveline und Karin begrüßten sich herzlich, umarmen, Küsschen links Küsschen rechts, dasselbe machte Karin auch bei mir, Eveline und ich gaben Manfred die Hand.

Ist was bei euch beiden, fragte Eveline.

Ja sagte Karin, Manfred hat Gestern Abend gefragt wann ich ihn den mal wieder aufschließe und wir es miteinander machen können, er hat aber beim letzten Reinigen etwas gemuckt, also habe ich ihm gesagt, das es wohl die nächsten 14 Tage nichts wird und er beim reinigen wieder angekettet wird, das passt ihm nicht, aber dann soll er eben sehen wie er sauber wird, entweder angekettet, oder gar nicht.

Ist ja schon gut, sagte Manfred, ich lasse es ja machen, aber noch 14 Tage ist hart.

Tja sagte Eveline mit einem Lächeln, da hast du dir ganz schön was eingehandelt, du kannst eigentlich nur froh sein, dass Karin dich liebt, sonst wärst du noch schlechter dran.

Ich liebe sie auch, sagte er, aber sie hat sich mir gegenüber stark gewandelt, sie ist bei uns mittlerweile diejenige, die das sagen im Haus hat.

Karin, schaute ihn an und sagte zu ihm, du könntest es doch leichter haben, du musst nur akzeptieren, dass ich deine Eskapaden nicht mehr dulde. Du bist mein Mann, ich halte dich verschlossen und wenn ich dich brauche oder will, mache ich dich auf, nachher verschließe ich dich wieder und ich bin mir sicher, dass du mir vollkommen Treu bist. Mehr will ich gar nicht, mein Schatz, sagte sie noch.

Ja ich habe es ja verstanden, sagte Manfred, ich habe Mist gebaut und das ist die Quittung, aber wie lange willst du es so durchziehen.

Solange wir zusammen sind, sagte Karin, solange du den Gürtel trägst, vertraue ich dir, ist er ab weiß ich nicht was du wieder machst.

Tja sagte Eveline, harte Regeln aber ich schätze mal, damit musst du Leben Manfred.

Ja ich werde aber noch etwas Zeit brauchen um mich damit vollkommen abzufinden, sagte er, ich liebe Karin und will sie auf keinen Fall verlieren.

Karin beugte sich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss und sagte wirst du auch nicht, aber die 14 Tage hast du dir eingehandelt.

Sein Gesicht wurde etwas freundlicher und er meinte, naja ich werde die auch überstehen aber als Karin daraufhin sagte, bei jedem Fehlverhalten werde ich die Zeit aber verdoppeln, wurde er doch wieder etwas blass.

Wie fragte er, ja wenn dir wieder etwas nicht passt sind es 4 Wochen, dann 8 Wochen, weiter muss ich nicht ausholen, sagte sie lächelnd. Nein schon gut, sagte er, ich habe verstanden.

Eveline war am Schmunzeln, irgendwie muss ich mal bei dir in die Lehre gehen, sagte sie, aber zum Glück ist Klaus ja brav, er legt sich den Käfig freiwillig an, wenn ich es will.

Ja sagte Manfred, aber er kommt auch öfters daraus.

Wenn es nach dir gegangen wäre, sagte Eveline, wäre er nie mehr daraus gekommen, also finde dich damit ab, was Karin sagt, du hast den Mist begonnen, nicht Klaus, er wollte es nur einmal versuchen, du hast den Bogen gleich überspannt und dir eine Menge Verdruss eingehandelt.

Manfred sagte nur noch, du verzeihst mir nie mehr, oder.

Manches nicht, sagte Eveline, aber ich habe dir gesagt, dass wir auf einer bestimmten Ebene Freunde sein können, schon wegen Karin.
70. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 12.11.18 11:55

Liebe Heike,

ein tolles Wochenende mit einem großartigen Paar, das ist mein Fazit.

Ich finde da hast du eine tolle und harmonisch Atmosphäre geschaffen in der es zu einer besonderen Freundschaft kommen kann ja sicher wird weil es eben über den Sex hinaus geht und Themen angegangen werden die über das was normal ist hinaus geht.

Ich würde sagen sie bilden zusammen eine Einheit vll sogar sind sie Seelenverwandt weil sie sich viel bedeuten.

Das ist neben dem das die Paare sich lieben das wichtigste.

Noch etwas hast du gut und treffend hier klar gestellt wir Frauen sind in manchen Punkten unnachgiebig, manches gibt es eben nicht was zu verzeihen ist.
Da sind wir rigoros, Männer würden sagen zickig.

Danke dir sehr für deine Mühe um diese wunderbare Geschichte die mir so viel gibt, ich so viel mitnehmen kann auch in das reale Leben.

LG
Leia
71. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 13.11.18 22:09

Liebe Heike,
momentan passt es bei den Paaren. Ich bin gespannt wie es Manfred weitergeht, zwischendrin probt er doch den Aufstand. Ich denke aber Karin hat ihn derzeit im Griff, aber wer weis. Vielen Dank.
VLG Alf
72. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 19.11.18 16:22

bin schon gespannt. is ja wieder montag.

ich bringe ein ansuchen auf zweimaliges einstellen (pro woche) ein. eventuell werde ich ja gehört....
73. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 19.11.18 16:52

Zitat
bin schon gespannt. is ja wieder montag.

ich bringe ein ansuchen auf zweimaliges einstellen (pro woche) ein. eventuell werde ich ja gehört....



Ich werde es mal überdenken.
Heike
74. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 19.11.18 17:04

Nun kommen wir zum nächsten Teil.



15
Wir wechselten dann das Thema und es wurde doch noch ein schöner Nachmittag. Sogar Manfred wurde etwas gelassener, nachdem Karin ihn in den Arm genommen hatte und er einen Kuss von ihr bekam. Gemeinsam gingen wir dann den Weg zurück und verabschiedeten uns vor unserer Türe, wobei Karin Eveline fragte ob sie Morgen etwas Zeit für ein wenig quatschen unter Frauen hatte, Eveline sagte ja, die Kids sind weg, komm ruhig rüber.

Wir ließen den Tag gemütlich ausklingen, gingen früh ins Bett, tauschten noch ein paar Küsse aus und schliefen dann ein.

Am Morgen küssten wir uns noch einmal und standen auf. Es war ruhig im Haus ohne die Kids und ich machte mich in aller Ruhe fertig, trank noch einen Kaffee, gab Doris einen Kuss und fuhr zur Arbeit. Auch da war es Ruhig und es war auch nicht abzusehen, dass in dieser Woche viel passieren würde. Ich hatte also Zeit noch etwas abzuarbeiten. Überstunden würden es in dieser Woche keine werden.

Ich machte etwas früher Feierabend und fuhr nach Hause, hatte Eveline angerufen aber sie hatte sich weder auf unseren Hausanschluss noch auf ihr Handy gemeldet. Als ich zu Hause ankam wusste ich auch warum. Aus unserem Schlafzimmer kamen eindeutig Geräusche, die nach mehr als einer Person klangen, ich schaute durch einen Spalt hinein und sah sie mit Karin im Bett.

Anscheinend hatte sie mich gesehen und winkte mich herein, unterbrach kurz mit Karin und sagte zieh dich aus, wenn du schon mal da bist, kannst du uns, wenn du willst, beide auch eben trocken lecken.

Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung, kniete mich vor das Bett und als erste kam Karin, ich leckte sie trocken, sie hielt aber meinen Kopf fest und ich brachte sie noch zum Orgasmus dann stand Karin auf und ging, jetzt kam Eveline, einmal das rundum sorglos Paket lachte sie und ich wusste was zu tun war. Sie entließ mich erst, als ich sie zweimal zum Orgasmus gebracht hatte.

Ich ging mir dann eben das Gesicht waschen, zog mir einen Jogger über und ging in die Küche, Eveline war nach mir ins Bad gegangen, duschte sich aber eben ab und kam dann auch im Jogger herunter.

Sie schaute mich an und fragte böse, was ist los.

Ich wusste nicht was los ist, sagte ich, du bist nicht ans Telefon gegangen. Ich hatte etwas Angst.

Nein warum, wenn es ein Mann gewesen wäre ja, aber so ist doch alles in Ordnung. Ich würde es nicht mehr mit einem Mann machen, wenn du nicht dabei wärst, sagte sie, aber mit Karin ist es eben auch mal schön, wenn wir alleine sind. Falls es mit Lea passiert, seid ihr immer dabei, so haben wir aber mal eine Zeit nur unter Frauen und wir waren auch noch nicht lange im Bett, die meiste Zeit haben wir gequatscht.

Es ist doch nicht so schlimm, sagte ich, ich kenne doch dein Verhältnis mit Karin und weiß das ihr beide euch mögt.

Wir kochten dann gemeinsam, Eveline kam noch einmal zu mir, stellte sich vor mich hin und gab mir einen langen zärtlichen Kuss, wenn du es nicht möchtest, dass ich es mit Karin auch mal mache, wenn du nicht dabei bist, sage es mir, ich lasse es dann, ich möchte nicht, dass du dir deswegen Gedanken machst. Ich liebe dich, das weißt du.

Es ist schon in Ordnung, sagte ich, aber es hätte ja auch etwas passiert sein können, ich hatte mir nur Sorgen gemacht.

Das nächste mal nehme ich das Telefon mit, sagte Eveline, aber es ist das erste mal gewesen, wo wir alleine etwas gehabt haben, sonst warst du immer dabei.

Ist gut sagte ich, ich will ja nur nicht, dass ich mir Sorgen um dich machen muss, ich weiß, dass du mich nie hintergehen würdest aber es kann ja auch mal hier etwas passieren, wenn du in den Keller gehst oder so.

Es ist schön, dass du dir Sorgen um mich machst, sagte sie, aber der Haushalt muss nun mal gemacht werden, dazu muss ich auch mal in den Keller zum Waschen.

Das Essen war auch fertig und wir saßen gemütlich am Tisch, aßen gemeinsam und sie fragte mich, ob auf der Arbeit viel los wäre.

Nein, viel nicht, ein paar kleinere Aufträge aber nichts Großes in dieser Woche.

Dann bleibt der Termin am Wochenende also bestehen, sagte sie.

Es spricht gar nichts dagegen, sagte ich, ich freue mich aber erst mal auf den Donnerstag und habe mir am Freitag auch einen Tag Gleitzeit genommen, damit ich dich voll zufrieden stellen kann.

Du bist ein Schatz, sagte sie, denk daran, ich will das volle Programm Liebe, sagte sie, bevor ich am Freitag wieder Sex habe, ich habe heute auch mit Lea telefoniert, sie hat mich angerufen ob es bei dem dreier bleibt, ich habe ihr gesagt natürlich bleibt es dabei. Ich darf morgens und sie am Mittag.

Und wer fragt mich, fragte ich lachend, keiner lachte sie, du bist eben das fehlende Glied, wenn du nicht willst, fehlt was, fügte sie lachend an.

Wir gingen dann nachdem wir noch etwas Ferngesehen hatten ins Bett und der Rest der Woche tat sich auch nicht viel Besonderes, das Wetter war noch gut, so dass wir noch etwas im Garten tun konnten und bis auf einmal Zungenarbeit am Mittwoch hatten wir außer Kuscheln nichts Besonderes.

Am Donnerstag kam ich schon etwas früher nach Hause, ich hatte Eveline angerufen und sie empfing mich in dem schrittoffenen Latexhöschen und der passenden Büsten Hebe in der Küche. Kam sofort auf mich zu und küsste mich, nicht so zart wie sonst, sondern eher wild und fordernd. Sie gab mir den Schlüssel, sagte zu mir, gehe dich eben Duschen, aber wehe du spielst an dir rum, das erste was du geben kannst will ich schmecken.

Ich werde mit Sicherheit nicht an mir rumspielen, sagte ich zu ihr, bei der Aussicht, habe ich gar keinen Grund etwas selber zu machen, außerdem siehst du phantastisch aus, mein Schatz ich glaube wir sollten etwas mehr aus Latex anschaffen.

Geh endlich Duschen, lachte sie, wir können in 15 Minuten Essen.

Willst du so Essen, fragte ich sie.

Möchtest du mich nicht so, fragte sie lächelnd

Dann wird das Essen aber zur Nebensache, sagte ich ihr, gab ihr noch einen Kuss, ging ins Bad, nahm mir den Käfig ab und duschte, zog mir dann nur einen Slip über und ging dann wieder runter. Eveline hatte sich eine kurze Strickjacke übergezogen, damit du auch das Essen gut findest, nicht nur mich, sagte sie lächelnd.

Wir aßen dann gemeinsam, packten das Geschirr zusammen weg und wollten gerade nach oben gehen, als das Telefon schellte. Es war Lea, bleibt es bei Morgen, fragte sie, ja sicher sagte Eveline, wenn etwas dazwischengekommen wäre, hätten wir schon angerufen. Sie sprachen noch etwas bis Eveline sagte, ja können wir machen, das wird bestimmt spaßig, ja habe ich schon mal im Internet gesehen.

Was war denn noch, fragte ich sie, nichts mein Schatz, lachte sie, Lea hat noch eine Überraschung für dich, sie wollte es immer schon mal sehen, es ist nicht schlimm, vielleicht etwas unbequem, aber du wirst es mögen, oder vielleicht nicht, mal sehen lachte sie ist aber auch egal, es wird gemacht mein kleiner Cucki.

Dann nahm sie mich an der Hand und wollte gerade nach ober gehen als ich sie einfach auf meinen Arm nahm und dir Treppe hochtrug. Für meinen Engel tue ich alles sagte ich ihr und legte ihre Arme um meinen Hals.

Im Schlafzimmer legte ich sie aufs Bett, legte mich daneben und küssten uns lange, wobei wir uns gegenseitig streichelten. Sie rutschte dann mit ihrem Kopf nach unten, nahm mein Teil in ihrem Mund und rutschte so, dass ihre heiße Spalte direkt vor meinem Mund lag, sie bearbeitete mein Teil ganz langsam und zärtlich und ich sorgte dafür, dass sie auch kam in dem Moment wo ich mich entleerte. Sie kam dann hoch und wir küssten uns, wobei ich ein Teil von mir zurückbekam.

Es ist schön dich so zu spüren, sagte sie, es ist wie mit meinem Po, ich hatte nie gedacht, dass ich dabei solche Gefühle haben kann, auch wenn du in meinem Mund kommst, so wie gerade regt es mich an, besonders wenn du mich dabei noch leckst, wir haben viel versäumt.

Ich hatte nie daran geglaubt, sagte ich ihr, dass du es mir einmal so machst, hatte aber auch nie den Mut dich danach zu fragen.

Das war vielleicht ein Fehler, aber seid du dein Cucki Leben führst sind wir irgendwie freier beim Sex geworden, sagte sie, ich hätte mir auch nicht vorher erträumt, mit einem anderen Mann in deinem bei sein zum Orgasmus zu kommen, nahm mein Teil in ihre Hand und sorgte dafür das wieder Leben in ihn kam, dabei küssten wir uns mal zärtlich mal etwas wilder und als er wieder voll da war, setzte sie sich auf mich drauf und verleibte sich mein bestes Stück vollkommen ein.

So ist es schön, sagte sie, du füllst mich vollkommen aus, ich liebe diese Position, dabei fing sie an mich langsam zu reiten. Ich kümmerte mich um ihre Brust und auch um die Stelle in ihrem Schritt die noch erreichen konnte und wo sie am empfindlichsten war. Dank ihrer Vorarbeit kam sie zweimal bevor wir bei ihrem dritten Orgasmus zusammenkamen.

Du wirst immer besser, sagte sie lächelnd als sie sich nach vorne beugte und mich küsste, du musst dich hinter keinem anderen Mann verstecken. Ich liebe dich.

Ich liebe dich auch, sagte ich ihr, aber wenn du das volle Programm immer noch möchtest brauchen wir eine kleine Pause.

Die machen wir, sagte sie, aber warte hier, sie hüpfte eben aus dem Bett, war aber noch einer Minute wieder mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern oben, die kleine Pause können wir auch hier machen, lachte sie, goss zwei Gläser ein und kam wieder ins Bett. Wir knieten voreinander und tranken und küssten abwechselnd.

Als wir die Gläser leer hatten sagte ich zu Eveline, lege dich bitte mal auf den Rücken, ich will mal sehen ob das was man so liest wirklich so schön ist.

Sie schaute mich fragend an, machte es aber und als sie lag, küsste ich sie erstmal, nahm dann den Sekt und ließ etwas in ihren Bauchnabel laufen. Sie kicherte und meinte es prickelt etwas und dann leckte ich es aus, nahm die Flasche noch einmal, legte mich zwischen ihre Schenkel, goss den Sekt so, dass er zwischen ihren Schenkel herunterlief, wo ich ihn abschleckte.

Das ist wunderbar, sagte Eveline, nahm mir die Flasche aus der Hand und goss noch mal etwas, aber jetzt konnte ich mich voll auf das lecken konzentrieren, sie machte es noch einmal, diesmal machte ich solange bis sie mich mit ihren Schenkeln solange fest umklammert hielt, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Den Rest trinken wir aber, sagte sie, lächelte mich an und sagte nur küss mich. Eine Aufforderung der ich sofort nachkam.

Wir tranken dann noch jeder ein Glas Sekt, wobei sich mein kleiner auch wieder erholte und Eveline zu mir sagte jetzt bitte noch einmal hinten, die Gleitcreme hatte sie schon neben ihrem Bett liegen, sie drehte sich um, präsentierte mir ihre süße Kehrseite, ich verteilte die Creme auf meinem Teil und in ihrem Po und drang langsam in sie ein.

Ich machte es wie sie es gerne hatte, langsam und zärtlich, sie kam zwischendurch schon einmal bevor wir den letzten zeitgleich hatten. Das war wie immer wunderbar, sagte sie zu mir, nachdem sie sich umgedreht hatte und mich küsste. Komm duschen und dann werde ich den kleinen besser wieder wegschließen, schließlich wird er dieses Wochenende noch gebraucht, fügte sie lachend an, nicht nur Cucki, sondern auch aktiv mein lieber Gatte. Denk dran du hast zwei Frauen glücklich zu machen zusammen mit Felix.

Außerdem habe ich etwas für dich bestellt, was dich etwas mehr an mich bindet, ob es dir gefällt weiß ich nicht, es ist mir aber auch egal, sagte sie, du wirst es bestimmt nicht mögen, aber für deine Frau wirst du es tun, es kommt noch Morgenfrüh und am Sonntag bekommst du es bevor wir bei den beiden abfahren.

Sie ließ mich weiter im Unklaren und wir ließen den Tag ruhig ausklingen, hörten noch etwas Musik und tranken noch ein Glas Wein, wobei Eveline auf der Couch lag mit ihrem Kopf auf meinen Schoß.

Am nächsten Morgen packte Eveline schon mal einen kleinen Koffer und ich fuhren noch etwas einkaufen, Eveline sagte sie sie wartet auf die Post, mein Geschenk kommt ja noch, machten uns dann langsam fertig und fuhren gegen 16 Uhr von zu Hause ab, mussten eben noch Tanken und waren gegen zehn vor sechs bei Felix und Lea, parkten auf der Einfahrt und gingen zur Türe.

Eveline wollte gerade klingeln als Felix schon die Türe öffnete.

Wir gingen rein und er drückte Eveline, hallo schön das ihr pünktlich seid, drückte mich auch und fragte mich, na Klaus, wie war es Gestern, frag Eveline, sagte ich ihm.

Es war großartig, sagte sie, du musst dir schon mühe geben Felix, lachte sie ihn an.

Nein, sagte er, das was ihr mit Liebe zueinander macht, kann ich nicht besser machen, da geht eben nichts drüber, es ist bei uns genauso. Aber Lea freut sich schon wieder auf deine Zunge, sagte er, ich musste mir die Woche schon anhören das ich noch viel lernen muss, sagte er lachend.

Eveline schmunzelte und meinte ihr solltet vielleicht mal einen Kursus abhalten, zwei Testobjekte hättet ihr ja.
75. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 19.11.18 22:24

super fortsetzung!!
76. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 20.11.18 11:22

Liebe Heike,

ja auch hier spüre ich tiefe Liebe, Leidenschaft für das Schreiben ja auch das die Charas wie lebendig wirken das ist mir wichtig so kann ich mit Ihnen, der Geschichte an sich gut interagieren mich hinein versetzen so ins Geschehen eintauchen.

Das fällt mir sehr leicht weil es mit ein Abbild ist wie für mich die Beziehung sein sollte auch wenn ich diese Cucki Sache an sich nicht so mag. Auch spielen noch andere Faktoren eine Rolle bei mir.

Schön finde ich das du auch immer wieder Evelin anhältst mit Klaus alles gleich zu bereden so das da keine Probleme und Sorgen entstehen, alles geklärt ist bei den beiden.

Auch finde ich es klasse das Karin und Manfred immer mal wieder dabei sind, nicht vergessen werden.

Jetzt ist nur wichtig das sie wieder bei Lea und Felix angekommen sind.
Und was du als Geschenk auserkoren hast für Klaus von Evelin was ihm nicht gefallen wird!

Spannung hoch drei!

Danke für ein großartiges Kapitel einer wunderbaren Geschichte um Liebe und Freundschaft.

LG
Leia
77. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Sklave Jenny am 20.11.18 23:08

Ja das finde ich auch. Eine tolle Geschichte und es interessiert mich auch was für ein Geschenk Klaus bekommt hoffentlich geht es bald weiter
78. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 21.11.18 21:14

Zitat
Ja das finde ich auch. Eine tolle Geschichte und es interessiert mich auch was für ein Geschenk Klaus bekommt hoffentlich geht es bald weiter


Hallo Sklave Jenny
Das mit dem Geschenk dauert noch etwas, erst haben die vier doch erstmal dieses Wochenende. Das Geschenk von Eveline bekommt er erst am Sonntag Morgen und bis dahin vergeht noch etwas Zeit.
Heike
79. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 21.11.18 21:19

Ich werde auch erstmal den einwöchigen Rhytmus beibehalten, zweimal die Woche ist mir zu schnell, schliesslich muss man nebenbei auch noch andere sachen erledigen, die zweite Geschichte soll auch weiter gehen und da haben wir genug Vorlauf, schreiben aber mit zweien dran und man muss sich da auch abstimmen.
Heike
80. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 22.11.18 11:44

schade!! sehr schade
81. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 22.11.18 21:02

Zitat
schade!! sehr schade

Sei nicht traurig Stefan, es ist im Moment nur alles sehr hektisch hier, viele Feiern und eine Menge Arbeit, sobald es wieder etwas ruhiger wird, mache ich schneller.
LG
Heike
82. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 25.11.18 20:24

Der nächste Teil, heute mal am Sonntag, da es Morgen bei mir Spät werden kann und ich euch nicht solange warten lassen möchte.



16
Wäre zu überlegen, lachte Felix, sag das aber nicht Lea, sonst knien wir das ganze Wochenende vor dem Bett.

Nein, lachte Eveline, dank daran, dieses Wochenende möchten wir beide unseren Dreier, ihr habt es zugesagt und ich habe es auch Klaus versprochen, er ist dieses mal nicht nur Cucki, sondern aktiv mit dabei.

Das will ich auch hoffen, hörten wir Lea, die gerade aus der Praxis kam und ihren Kittel aufhängte und das mit dem Kursus habe ich auch mitbekommen, lachte sie, aber da bin ich ganz ehrlich, sagte sie, Felix hat einfach nicht das Talent von Klaus, wir können uns den Kursus sparen. Sie nahm Eveline in den Arm und gab ihr einen Kuss, mich umarmte sie und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

Fit Klaus, fragte sie mich, hat Eveline noch etwas übriggelassen für Morgen.

Ich habe ihn nur trainiert, sagte Eveline und er ist gut in Form, fügte sie lachend an. Nein war Spaß, sagte sie, es war großartig mit ihm, er hat mir alles gegeben was eine liebende Frau sich wünschen kann.

Das ist schön, sagte Lea, ich freue mich für euch aber wir haben es auch schön gehabt die Woche, wir haben viel an euch gedacht und es freut uns, dass wir uns so gut verstehen.

Darf ich Klaus fragen, ob er mitspielt, fragte Lea Evelin, über das was ich dir am Telefon erzählt habe.

Mach es, sagte Evelin und Lea fragte mich, Klaus, weißt du was ein Humbler ist.

Ich habe es schon mal im Internet gelesen, sagte ich ihr, warum.

Würdest du ihn mal ausprobieren, fragte Lea, wenn wir gleich noch etwas spielen, Eveline hätte nichts dagegen, aber wir sind Freunde, deshalb frage ich dich auch.

Das heißt ja, ich wäre auf meine Kniee gezwungen und könnte nicht hoch, ohne meine Anhängsel schmerzhaft zu dehnen.

Ja, sagte sie, ich habe einen gekauft, der abschließbar ist aus Edelstahl, ich habe ihn schon eine ganze Zeit aber Felix möchte es nicht, das toleriere ich, genauso würde ich ein nein von dir auch tolerieren. Aber es wäre einmal schön zu sehen wie du mich leckst und nicht in der Lage wärest aufzustehen und ich könnte dich in der Position auch mit einem Strapon nehmen, außerdem könntest du auch Eveline und Felix säubern, du müsstest aber dahin kriechen.

Den Schlüssel würde ich selbstverständlich Eveline geben, wenn du ja sagst.

Liegt dir da viel dran, fragte ich sie.

Ich stelle es mir einfach reizvoll vor, einmal jemanden zu haben, der mich leckt und nicht einfach so aufstehen kann, der gezwungen ist seine Haltung beizubehalten. Zwingen dazu wird dich keiner von uns, dass könnte auch nur Eveline.

Ich schaute Eveline an und sie sagte, ich könnte mir vorstellen, dass es auch für mich mal reizvoll ist, dich so zu sehen deshalb wirst du es tun mein Cucki.

Felix meinte, Lea, dass hätte doch eigentlich auch Zeit gehabt bis nach dem Essen, oder.

Ja, sagte sie, aber ich wollte es nicht auf die lange Bank schieben und wer weiß, ob ich mich noch getraut hätte, denn irgendwie ist das ja eigentlich eine ungewöhnliche Bitte. Klaus ist ein Cucki und ein Spielgefährte, aber kein Sklave.

Weißt du was, Lea, sagte ich, Eveline hat es ja gerade gesagt, sie will es, wir müssen nur schauen, ob es mit dem Käfig geht. Wenn nicht, muss Eveline entscheiden ob ich daraus komme.

Lea kam zu mir hin, nahm mich in den Arm und sagte, du weißt nicht was du mir für einen Gefallen tust. Ich will es nur einmal eine Zeitlang haben. Wenn es dir und Eveline zusagt schenke ich ihn euch.

Felix kam dann aus der Küche und meinte in 10 Minuten können wir Essen, bringt erstmal eure Sachen hoch nach dem Überfall von Lea.

Lea streckte ihm die Zunge raus und sagte, jetzt ist es wenigstens raus, ich hatte Eveline extra gebeten nichts zu sagen, ich wollte es selber tun.

Oben auf dem Zimmer nahm Eveline mich in den Arm, ich sollte dir nichts sagen, Lea hat mich drum gebeten. Sie hatte Angst, dass wir dann nicht mehr gekommen wären.

Wir gingen wieder runter und im Esszimmer nahm ich Lea beiseite, Eveline hat mir erzählt das sie mir nichts sagen durfte, weil du Angst gehabt hast wir würden nicht mehr kommen.

Ja sagte Lea, wir mögen euch beide sehr und Felix war eigentlich dagegen, dass ich dich frage, er hat mir gesagt, er will nicht eine Freundschaft, die gerade im Entstehen ist aufs Spiel setzen.

Eveline schaute zu uns, zwinkerte mir zu und ich nahm Lea in den Arm und sagte, in einer Freundschaft Lea, kann man über alles reden, dafür sind Freunde da, gerade in solch einer Freundschaft wie wir sie haben. Wieviel Freunde bedienen schon ihre Freundin mit ihrer Zunge oder reden über einen Dreier.

Lea schaute mich an und meinte, du hast ja Recht, trotzdem hatte ich Angst.

Vielleicht haben wir alle Spaß daran und Eveline will es vielleicht selber öfter, sie verschließt mich, bin ich nicht schon ein klein wenig versklavt.

Etwas schon, lachte sie, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und sagte leise, ich gebe gleich Eveline einen richtigen, den soll sie dir heute Abend von mir geben.

Wir setzten uns dann zum Essen und Felix hatte einen herrlichen Krustenbraten mit Knödel und Rotkohl gemacht. Wir lobten seine Kochkunst und er war sichtlich erfreut, dass es uns so gut schmeckte. Nach dem Essen tranken wir alle noch ein Glas Wein und Eveline fragte, ob wir noch nach oben gingen.

Lea sagte daraufhin lachend, ja oder hast du noch etwas anderes vor.

Eigentlich nicht, sagte Eveline, wie ist es den mit dir Felix, hast du für unseren Cucki in der devoten Haltung, die er gleich haben wird Arbeit oder sollen wir schlafen gehen.

Na, eigentlich hatte ich gedacht, sagte Felix, ich gebe meiner Freundin noch das was sie gerne möchte und Lea kann sich ein wenig um unseren Cucki kümmern.

Wir gingen dann zusammen nach oben, zogen uns aus und Eveline sagte mir noch einmal, Klaus du wirst ihn tragen und zwar solange ich es will.

Ja ich mache es, sagte ich zu ihr, ich habe es Lea versprochen und habe gesehen, dass du es auch willst.

Ja eigentlich sehen möchte ich es und Lea will ihn uns ja auch schenken, wenn es mir gefällt, kommt er auch bei uns zum Einsatz, etwas mehr Erziehung täte dir nicht schlecht, sagte sie lachend.

Sie zog sich einen schrittoffenen Slip an, eine Büsten Hebe und ein paar Heels, war gerade fertig als es klopfte. Ich öffnete, es war Lea, nackt mit dem Humbler in der Hand.

Können wir mal eben schauen, ob er trotz des Käfigs passt, fragte sie und Eveline nahm sie an der Hand und zog sie rein.

Sicher machen wir.

Ich hatte sowieso nur noch den Käfig an und Eveline sagte zu mir knie dich hin, als ich kniete zog sie meine Anhängsel etwas runter und Lea legte mir den Humbler an, es geht, sagte sie und wollte ihn gerade wieder abmachen als Eveline sagte, gib mir bitte das Schloss, sie nahm es, schloss ihn ab und sagte dann folge uns mein Cucki.

Ich konnte jetzt nicht mehr anders als ihnen auf allen vieren zu folgen.

Im Schlafzimmer saß Felix nackt auf dem Bett und meinte, etwas Starthilfe könnte ich von unserem Cucki heute gebrauchen. Ich kroch zu ihm hin und erhob mich etwas nahm sein Teil in den Mund und brauchte nicht lange bis er soweit Fit war, er drehte sich zu Eveline und da sie selber schon etwas Hand an sich gelegt hatte konnte er ohne Mühen in sie eindringen.

Ich kroch dann zu Lea und sie hatte ihre Schenkel schon gespreizt und wartete auf mich, du weißt nicht Klaus, wie geil mich dieser Anblick macht, ihr habt mir einen unwahrscheinlichen Gefallen getan. Ich versenkte meinen Kopf in ihren Schoß und ich brauchte nicht lange bis sie kam und wie sie kam.

Sie strich mir nachher über mein Gesicht und fragte, können wir noch den Strapon oder willst du erst den Humbler ablegen.

Ich sagte ihr, die beiden sind noch nicht fertig und Eveline wird ihn mir nicht abnehmen bevor ich sie gesäubert habe, mach bitte den Strapon Lea, du hast es dir gewünscht.

Darf ich den aufblasbaren, fragte sie mich und ich sagte ihr, Lea, ich bin immer noch euer Cucki und will es auch bleiben, entscheide du.

Sie legte ihn sich um, führte ihr Teil ein, rieb mein Hinterteil mit Gleitcreme ein, setzte ihn an und führte ihn ein Stück ein, pumpte dann etwas Luft ein und begann mich zu reiten. Ich konnte auf das Bett schauen, sah wie Eveline und Felix gleichzeitig kamen und uns dann zuschauten. Lea brauchte aber nicht lange, die ganze Situation hatte sie so heiß gemacht, dass sie schon kurze Zeit später kam und auf meinen Rücken zusammensackte.

Sie ließ die Luft aus dem Strapon und sagte, ich habe nicht gedacht, dass es mich so aufgeilen kann, aber ich danke dir, dass du es mitgemacht hast. Sie zog sich aus mir zurück, ich krabbelte zu Eveline säuberte sie und anschließend Felix.

Eveline sagte dann lächelnd zu mir, dir wird wohl nichts anderes übrigbleiben als wieder in unser Zimmer zu kriechen mein Cucki, da sind die Schlüssel.

Sie ging vor und sie ließ mich wirklich zurück kriechen.

Als ich da war, schloss sie den Humbler auf, schickte mich zum Zähneputzen ins Bad und als ich zurückkam sagte sie mir, ich fand die Situation erregend, es hat mich angemacht, ich möchte es vielleicht öfters haben auch zuhause.

Wenn du es möchtest mein Schatz, sagte ich ihr.

Nein Klaus, ich will es, ich hatte so ein Gefühl bis jetzt noch nie, aber eben als du vollkommen von mir abhängig warst, hatte ich es, ich liebe dich, aber der Humbler wird ein Teil unseres Liebesspiels werden und ich werde es auch Lea sagen.

Eveline sagte ich, du weißt ich habe dazu ja gesagt, er ist zwar etwas demütigend aber er ist nicht so schlimm, dass man nein sagen könnte und wenn ich nein sagen würde, hättest du Verständnis.

Nein sagte sie, er erregt mich, wenn ich ihn an dir sehe. Und ich möchte ich in unserem weiteren Leben haben.

Eveline duschte sich dann eben noch, wir zogen uns einen Jogger über und gingen dann runter, unten waren sie nicht aber aus der Kellerbar hörten wir Musik und gingen runter.

Sie standen beide an der Theke und Lea sah glücklich aus. Es war schön den Humbler einmal zu sehen, sagte sie und Eveline sagte nein, er wird Bestandteil werden, ich habe es Klaus gesagt.

Lea schaute mich an und fragte und deine Meinung, wenn Eveline es so will und du auch, ist es so, ich liebe sie und du bist eine Freundin, wenn ihr mich so sehen wollt habe ich keine Wahl, die Entscheidung hat Eveline. So schlimm ist es nicht und jeder von euch hat etwas davon. Ich bin in erster Linie euer Cucki und ich will es auch bleiben, ich freue mich darüber, wenn ich euch zufrieden stellen kann.

Wir tranken dann ein Bier zusammen und Lea fragte Eveline was ist gleich, bist du mit Klaus dabei oder geht ihr auf euer Zimmer.

Eveline schaute mich an und sagte, ich hatte Sex mit Felix ich freue mich auf Liebe mit Klaus, aber heute will ich nur seine Zunge, ich will ihn Morgen einmal beim dreier und abends mit euch zusammen, heute nicht mehr.

Wir gingen dann hoch, Felix nahm Lea, ich durfte neben den beiden Eveline mit meiner Zunge noch einmal zum Höhepunkt bringen und anschließend Lea und Felix noch säubern. Wir gingen dann nochmal in unser Zimmer, ich putzte mir noch die Zähne und spülte meinen Mund aus, dann trafen wir uns nochmal unten und Lea fragte Eveline direkt, warum sie mit mir keinen Sex mehr haben wollte.

Ich wollte schon, sagte Eveline schmunzelnd, aber das habe ich mir für Morgen aufgehoben, Morgen wird es dafür doppelt schön.

Wir tranken noch etwas, lachten viel und gingen dann erst spät ins Bett, auf der Treppe gab Lea Eveline noch einen langen Kuss, gib ihn bitte an Klaus weiter sagte sie, ich hatte ihn den versprochen.

In unserem Zimmer kam Eveline auf mich zu und gab mir einen langen Kuss, der ist von Lea, sagte sie, sie hatte ihn die versprochen.
83. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 30.11.18 12:12

Liebe Heike,

zuerst hab ich mich etwas gewundert gehabt waren wir zwei Sachen die mich beschäftigt haben.

Doch ich hab nochmal gelesen und ich glaube ich habe es jetzt verstanden.

Da Evelin ihren Klaus liebt von Herzen gehe ich davon aus das sie ihn nicht degradiert mit den vielen Cucki Sprüchen sondern das es liebevoll gemeint ist.

So war es auch mit der Sache mit dem Humbler da fand und finde ich war Lea feinfühliger und sensibler.
Denke die strengere Art von Evelin gegenüber Klaus hat damit so wie mit dem Geschenk zu tun.

Das wird zusammen passen in irgendeiner Form aber jetzt sind erst einmal andere Liebesspiele im Vordergrund denke und hoffe ich.

Ein famoses Kapitel das mir viel Spaß und Freude bereitet hat, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
84. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 03.12.18 18:43

Dann schauen wir mal, wie es mit den vieren weitergeht.



17
Ich habe ihn aber auch von dir gerne angenommen, sagte ich zu Eveline, hielt sie fest und küsste sie nochmal. Wir gingen dann zu Bett und waren auch ziemlich eingeschlafen.

Am Morgen gingen wir erstmal Duschen, dabei nahm mir Eveline den Käfig ab und sagte mir, du weißt Bescheid, ich bin die erste, ich weiß du wirst mich nicht enttäuschen.

Nein bestimmt nicht, mein Engel, du willst den dreier wirklich.

Ja, welche Frau hat schon so die Gelegenheit es mit Einverständnis von allen zu tun und fast jede Frau träumt doch davon.

Wir zogen uns dann nur eine Jogginghose und ein T - Shirt über und gingen dann runter, unten trafen wir Lea in der Küche, die uns sagte, dass Felix eben Brötchen holen wäre. Wir fragten ob wir etwas helfen könnten und sie meinte nur, setzt euch ruhig hin, dass meiste ist schon auf dem Tisch sie wartet nur noch auf Felix, den Kaffee bringt sie gleich mit.

Sie setzte sich dann zu uns und fragte Eveline, du fängst dann heute Morgen an, ja sagte Eveline aber ich möchte erstmal einmal mit Felix alleine, wenn du nichts dagegen hast, Klaus wird dir bestimmt die Zeit vertreiben können.

Davon ich überzeugt, lachte Lea uns fällt da schon was ein und seine Zunge ist ja sowieso unschlagbar.

Beim zweiten mal möchte ich dann den dreier, sagte Eveline.

Hast du da keine Angst, dass Klaus zu früh kommen könnte, fragte Lea.

Nein, sagte Eveline, wenn wir gleich hochgehen, nehme ich ihm seinen Käfig ab und werde es ihm mit dem Mund machen, dann kann er nachher genauso lange wie Felix.

Eveline das willst du tun, machst du das öfters bei Klaus oder ist es nur jetzt heute hier.

Ja sicher, ich habe es doch gesagt, es ist etwas was nur für uns ist, ich mache es und küsse ihn nachher noch, ich mag es den Geschmack mit ihm zu teilen und schließlich weiß er ja auch wie er schmeckt.

Dann hast du aber Vorteile, das ist nicht ganz fair, sagte Lea.

Warum, sagte Eveline, ich mache es heute Nachmittag eben noch mal, dann hast du genau so viel, wenn nicht sogar mehr Lea.

Felix kam mit den Brötchen und wir frühstückten erstmal in einer gemütlichen heiteren Atmosphäre, ließen uns etwas Zeit, räumten zusammen den Tisch ab und Eveline nahm mich dann an die Hand wir gingen in unser Zimmer, zogen uns beide aus, sie nahm mir den Käfig ab, legte mir den Humbler an und sagte komm mein Cucki, deine Freundin wird dich noch mehr mögen wenn du angekrochen kommst, du weißt sie mag den Humbler an dir und ich auch.

Wir gingen dann rüber, bzw. ich auf allen vieren, ich musste mich auf eine Seite legen und Eveline nahm mein Teil in den Mund, brachte es bis zum Ende, kam wieder hoch und küsste mich. Dann fragte sie Felix, kannst du mit deinem gutstehenden Teil auch was anfangen oder soll der nur den Sauerstoff verdrängen. Für meinen Cucki gibt es ja da wenig Arbeit.

Lea winkte mich zu sich und sagte zu mir, heute Morgen bekommst du keinen Strapon, aber ich hätte gerne mindestens zwei von dir.

Ich sah noch wie Felix sich auf Eveline legte und ich begab mich daran Lea zu dem zu verhelfen was sie gerne wollte, einmal oben war es ziemlich einfach Lea auf einem bestimmten Level zu halten und als ich hörte das Felix in Eveline kam hatte gerade Lea ihren dritten Orgasmus.

Ich ging dann zu Eveline und bevor ich anfangen konnte fragte Felix warum sie es mir vorher mit dem Mund gemacht hatte.

Damit ich gleich bei dem dreier länger kann, sagte ich zu ihm, dasselbe wird sie heute Nachmittag nochmal machen, damit Lea die gleichen Chancen hat.

Ich säuberte sie dann beide und Felix fragte Eveline den dreier sofort.

Nein ich muss erstmal etwas trinken. Sie nahm mir den Humbler ab und wir gingen dann alle 4 nackt wie wir waren nach unten und tranken etwas, redeten noch eine Weile und gingen dann wieder hoch.

Felix legte sich mit dem Rücken aufs Bett, bevor ich etwas tun konnte, legte Lea schon Hand an ihn und hatte ihn schnell standfest, Evelin legte sich auf ihn und er drang in sie ein, ich nahm die Gleitcreme, schmierte mein Teil und ihre Hintertürchen ein uns schob ihr mein steifes Teil in ihren Po. Bedingt durch das Teil von Felix empfand ich es als enger als sonst.

Wir begannen mit leichten Bewegungen und wurden dann gemeinsam schneller, Evelin kam in immer kürzeren Intervallen. Als wir beide abspritzen war sie vollkommen fertig und lag kraftlos zwischen uns.

Nimm sie und fang sie auf, sagte Lea mir leise ins Ohr, sie braucht dich im Moment wichtiger wie jeden anderen Menschen.

Felix zog sich zurück, winkte mir kurz zu und die beiden gingen raus aus dem Zimmer. Ich nahm Eveline in den Arm und streichelte sie. Langsam kam sie wieder bei, umarmte mich und sagte, das war das geilste was ich je erlebt habe. Versprich mir, dass ich das nochmal haben kann.

Das wirst du sooft haben können wie du möchtest, du bist meine Herrin, sagte ich ihr und küsste sie.

Machst du mich noch eben etwas sauber fragte sie mich, aber ganz vorsichtig.

Ich machte es so zart es ging, aber so überreizt wie sie war genügte eine falsche Zungenbewegung und sie kam noch einmal.

Wir zogen uns wieder etwas an und gingen zu den beiden runter. Eveline ging zu Felix, umarmte ihn und sagte Danke. Es war wunderschön.

Lea fragte, war es wirklich so toll.

Das wirst du nachher selber spüren, sagte Eveline, für mich war es wunderbar und ich möchte solange wir vier zusammen bleiben nicht mehr darauf verzichten, es muss nicht jedes Mal sein, aber ich will es auf jeden Fall nochmal.

Jedes Mal werden wir es auch nicht machen, sagte Felix, weil wir Klaus dann sein Cucki Leben nehmen würden, das wollen wir auch nicht, wenn er mal mit sexuell beteiligt wird, so wie bei dem dreier, oder du mit ihm schläfst Eveline ist es ja in Ordnung, aber dann hat er nicht das Gefühl ein Cucki zu sein und das wollen wir ihm nicht nehmen.

Das ist schon klar, sagte Eveline, sein Cucki Leben soll er haben, aber ich habe auch Ansprüche und Bedürfnisse, die er erfüllen muss, wenn er die ganze Zeit als Cucki fungiert, muss er auch mal bei mir dran, da beißt keine Maus den Faden ab, lachte sie.

Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, wenn ich Cucki und den Mann sein kann, bin ich glücklich Eveline, außerdem bei zwei so tollen Frauen reicht auch mal ein Kurzzeit Cucki.

Felix nahm mich in den Arm, du bist unwahrscheinlich, lachte er, aber nein ehrlich, du sollst dein Leben auch Leben und wir haben ja auch alle etwas davon, nicht nur du. Wenn Eveline dich am Abend nehmen will ist es ihr gutes Recht, ich kann ihr nur Sex geben, Liebe bekommt sie von dir und das soll auch immer so bleiben.

Aber jetzt kommt, anziehen meine Lieben wir gehen Essen, wir zwei Liebhaber haben uns nämlich eine Pause verdient, bevor wir wieder ranmüssen.

Ich muss aber eben Duschen, sagte Eveline, so gehe ich nicht raus.

Mach es in Ruhe, sagte Lea, ich dusche mich auch noch, die Zunge von Klaus hat mich auch etwas geschafft.

In einer dreiviertel Stunde wieder hier unten, fragte Felix und es bejahten alle.

Eveline ging sich als erstes Duschen als wir oben waren und danach ich eben, als ich zurück kam ins Zimmer, kam sie auf mich zu, gab mir einen Kuss und sagte, Felix hat ja Recht, wir betrügen dich ein wenig um das Cucki sein, das ist nicht ganz fair von mir.

Mein Schatz, sagte ich, ich hatte es noch nie so gut, sicher das Cucki sein leidet etwas, aber das glückliche in deinen Augen entschädigt mich dafür mehr als genug. Ich bin immer noch so viel Cucki dass es mir genügt, ich werde es auch Felix und Lea gleich sagen.

Wir gingen dann Straßen Fertig runter und unten warteten schon Felix und Lea auf uns, bevor wir gehen, sagte ich ihnen habe ich noch etwas zu sagen. Ich sagte ihnen dann dasselbe was ich Evelin oben in unserem Zimmer gesagt hatte und Felix schaute mich an.

Das meinst du ernst, fragte er.

Ja Felix, sagte ich in erster Linie liegt mir Evelines Glück am Herzen und dann erst in zweiter Linie das Cucki sein, ich bin es gerne und werde auch meine Cucki Pflichten erfüllen, aber Eveline ist nun einmal die eins in meinem Herzen.

Kommt ihr damit auch klar.

Ja sicher sagte Lea, deine Zunge und deinen Hintern habe ich weiterhin und auch Felix und Eveline haben dich zur Verfügung, mehr brauchen wir doch nicht, lachte sie.

Felix sagte dann noch, es ist schön zu sehen, dass ihr beide trotzdem du uns als Cucki zur Verfügung steht zusammen seid und es auch zeigt, es spricht auch gar nichts dagegen, wenn Eveline mit dir schläft, sie holt sich eben das, was ich ihr nicht geben kann und will. Ich kann sie befriedigen glücklich machen kannst nur du sie und so soll es auch bleiben.

Lea nahm Eveline in den Arm und sagte zu ihr, du bist eine wirklich tolle Frau und ich bewundere dich, wie du damit umgehst.

Es war am Anfang nicht leicht sagte Eveline, aber heute kann ich meinen Nutzen daraus ziehen und ich kann ihn auch weitergeben, deshalb freue ich mich auch schon darauf, dir gleich zuzusehen, wenn dich beide nehmen, ich verspreche dir, du willst es auch wiederhaben, der dreier war das Beste an Sex was ich je hatte. Vor allen Dingen, weil ich es wollte, kein Zwang dahinter war und die beiden es wirklich mit Liebe gemacht haben, weil sie uns befriedigen wollen in erster Linie und nicht sich selber.

Es hat mir auch gutgetan, das Klaus mich nachher einfach aufgefangen hat und ich hoffe Felix macht es auch, wenn du es möchtest können wir auch gerne, nur wir beide nachher noch etwas darüber reden und uns einfach in den Arm halten. Die zwei Männer schicken wir einfach in die Kellerbar, du wirst nachher Felix nicht mehr brauchen, das verspreche ich dir, ich möchte auch nachher einfach nur von Klaus in den Arm genommen werden, das was ich bei dem Dreier bekommen habe reicht für heute. Ich habe jetzt noch etwas wackelige Knie, aber es war unheimlich schön. Aber Morgen Felix, bist du nochmal fällig, fügte sie lachend an.

Wir gingen dann los, wir Männer vorneweg und Lea und Eveline hinter uns, die beiden verstanden sich wirklich gut und lachten auch viel, Felix und ich unterhielten uns auch aber es waren mehr Themen über die Arbeit, auch mal über unsere Frauen, aber dann auch nur wenn sie es nicht mitbekamen.

Felix sagte mir aber, Lea mag Eveline und dich wirklich, ich auch, fügte er noch an, wir haben nie daran geglaubt, dass eine Cucki Beziehung bei einem Paar so von gegenseitiger Liebe und Achtung geprägt ist. Ihr seid wirklich ein krasses Außenseiter Paar in dem Cucki Volk und deshalb möchten wir euch beide auch auf keinen Fall verlieren. Ihr habt letztes Wochenende gesagt, dass man eine Freundschaftliche Beziehung aufbauen kann, Klaus ich möchte sie nicht aufbauen ich möchte sie mit euch haben und Lea auch.

Ich blieb stehen und die Frauen kamen und fragten was los wäre, ich sagte zu Felix, kannst du es für Eveline wiederholen.

Er tat es und Lea pflichtete ihm bei, na dann meine Freunde, sagte Eveline können wir weiter gehen oder lasst ihr eure Freunde immer Hungern, fügte sie lachend an.

Lea hakte sich bei Eveline ein, Felix und ich grinsten uns an und ich sagte zu ihm, dann stellen wir unsere Beziehung mal auf ganz neue Beine mein Freund.

Wir gingen dann langsam weiter und Felix entpuppte sich als ein fabelhafter Unterhalter, wir beide waren nur noch am Lachen, so dass unsere Frauen schon kamen und zu uns aufschlossen.

Lea hakte sich bei Felix ein, Eveline bei mir und wir gingen die letzten Meter zum Lokal lachend weiter.

Felix hatte einen Tisch reserviert und Eveline sagte zu ihm, wir sind jetzt schon das zweite Wochenende bei euch, ihr könnt doch nicht immer bezahlen.

Lea beugte ihren Kopf zu ihr rüber und sagte leise zu Eveline, ich bekam es aber trotzdem mit, Eveline ihr habt drei Kinder, die ihr liebt, dein Mann ist Alleinverdiener und ihr müsst sicher euer Haus noch abbezahlen. Wir haben zwei gute Einkommen, das Haus ist unser und wir haben zwei Menschen gefunden, die wir wirklich mögen und nicht mehr verlieren möchten, spielt da das bisschen Geld für das Essen eine Rolle.
85. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 04.12.18 15:10

wieder eine tolle fortsetzung!! gratuliere.

ich bin noch immer dafür, mehrfach was neues lesen zu dürfen.....
86. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 04.12.18 17:51

Zitat
wieder eine tolle fortsetzung!! gratuliere.

ich bin noch immer dafür, mehrfach was neues lesen zu dürfen.....



Hallo Stefan, ich arbeite daran, aber bis nach Sylvester wird es wohl bei einmal die Woche bleiben, etwas Zeit zum schreiben brauche ich auch und den Vorweihnachtsstress haben wir auch hier.
LG
Heike
87. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 05.12.18 13:21

Liebe Heike,

ich konnte lesen wie du Träume verwirklichst denn die haben wir ja alle unsere Träume.

Für Evelin hat sich der Traum erfüllt und was mich berührt hat war das ihr Mann sie aufgefangen und gehalten hat so wie es bei Menschen ist die in Liebe verbunden sind.

Ich denke für Lea wird das auch ein Erlebnis werden.
Dann meine ich heraus zu lesen das Klaus mehr integriert wird so das sein Cucki Leben praktisch etwas minimiert wird.

Auch da bin ich nicht unzufrieden darüber auch wenn Evelin nun strenger werden wird wie wir an der Sache mit dem Humbler erkennen können.
Vll wird ja auch das Geschenk das er erwartet bald das Erkennen das es so laufen wird.
Hab eine Vermutung was es sein könnte aber Wissen tue ich es nicht.

Schön das sich auch die Freundschaft vertieft und sie mehr sind als nur Partner beim Sex.
Eben wie im realen Leben eine Freundschaft fürs Leben.

Und ich bin sicher das Karin und Manfred auch weiter eine tragende Rolle spielen in der Geschichte.

Wie immer bin ich froh und glücklich das ich mich dieses tolle Kapitel so begeistert wie die Geschichte.
Vielen herzlichen Dank für deine Mühen und die Arbeit die da dran hängt.

LG
Leia
88. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 05.12.18 21:44

Zitat
Liebe Heike,

ich konnte lesen wie du Träume verwirklichst denn die haben wir ja alle unsere Träume.

Für Evelin hat sich der Traum erfüllt und was mich berührt hat war das ihr Mann sie aufgefangen und gehalten hat so wie es bei Menschen ist die in Liebe verbunden sind.

Ich denke für Lea wird das auch ein Erlebnis werden.
Dann meine ich heraus zu lesen das Klaus mehr integriert wird so das sein Cucki Leben praktisch etwas minimiert wird.

Auch da bin ich nicht unzufrieden darüber auch wenn Evelin nun strenger werden wird wie wir an der Sache mit dem Humbler erkennen können.
Vll wird ja auch das Geschenk das er erwartet bald das Erkennen das es so laufen wird.
Hab eine Vermutung was es sein könnte aber Wissen tue ich es nicht.

Schön das sich auch die Freundschaft vertieft und sie mehr sind als nur Partner beim Sex.
Eben wie im realen Leben eine Freundschaft fürs Leben.

Und ich bin sicher das Karin und Manfred auch weiter eine tragende Rolle spielen in der Geschichte.

Wie immer bin ich froh und glücklich das ich mich dieses tolle Kapitel so begeistert wie die Geschichte.
Vielen herzlichen Dank für deine Mühen und die Arbeit die da dran hängt.

LG
Leia


Liebe Leia
Glaube mir, es wird viel neues geben.
Heike
89. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 10.12.18 17:36

Mal sehen ob es hier auch etwas neues gibt, es ist ja wieder Montag.





18
Eveline schaute sie an und Lea sagte dann noch, ich möchte gerne nach dem Dreier von dir noch etwas im Arm gehalten werden, nur wir beide, Evelin nickte und sagte, dann tun wir es.

Das essen war wirklich ausgezeichnet und wir wurden sehr gut und zuvorkommend bedient, es war mir schnell klar, Felix und Lea hier öfter waren, sie duzten den Wirt auch.

Nach dem Essen gingen wir ganz gemütlich wieder zurück, Felix hatte Lea an der Hand und ich Eveline, unterwegs sagte Lea zu Felix, hast du etwas dagegen, wenn ich nachdem Dreier mit Eveline noch etwas alleine bin, oder du Klaus, dabei drehte sie ihren Kopf zu mir.

Ich habe euer Gespräch eben schon mitbekommen, sagte ich, nein ich habe nichts dagegen und wenn Lea ihren Dreier hatte wolltet ihr ja sowieso nichts mehr von uns heute.

Doch sagte Lea, Klaus ich würde mich freuen, wenn du mich so zart säuberst wie Eveline.

Eveline kam noch einmal, sagte ich ihr, obwohl ich es schon ganz sachte gemacht habe, sie war vollkommen überreizt.

Dann ist es ebenso, sagte Lea, aber machst du es, selbstverständlich, dafür habt ihr euren Cucki doch und da ich aktiv dabei sein kann, ist es für mich doch doppelt schön.

Eveline hielt mich eben an und gab mir einen Kuss, für nichts in der Welt gebe ich dich auf, sagte sie mir, Cucki oder nicht, aber gleich bevor ihr runter geht, nach dem dreier, schließe ich ihn für mich ein, Morgenfrüh bekommst du dann mein Geschenk, nachdem du Lea noch einmal im Humbler befriedigt hast, er bekommt wieder etwas Freiheit, aber wann weiß ich jetzt noch nicht, ich muss erstmal alles verarbeiten.

Eveline ich weiß, dass du mich liebst und wenn du meinst du brauchst ihn wieder, weißt du ja wo er auf dich wartet.

Komm du Komiker, lachte sie und zog mich wieder weiter, du weißt so lange will ich gar nicht auf ihn verzichten. Morgenfrüh hätte ich gerne noch einmal Felix gespürt und danach deine Zunge, dann ist für dieses Wochenende erst mal Schluss. Aber vielleicht nach der Zeit mit Lea brauchen wir dich vielleicht noch einmal.

So nicht lachte Felix, wenn nach dem dreier Schluss ist und Lea mich nicht mehr will, gehen wir zusammen hoch und machen es ihnen noch mal mit der Zunge. So ungeschoren kommen sie nicht weg und ich sehe auch nicht ein, lachte Felix, dass nur du den ganzen Spaß hast, ich mache es bei Lea auch gerne mal so.

Ja aber du musst noch üben, lachte Lea, Klaus ist da besser als du.

Wir zwei unterhalten uns gleich beim Bier, lachte Felix, es wäre doch gelacht, wenn ich nicht mit dem richtigen Lehrer besser werde.

Mittlerweile waren wir auch wieder an ihrem Haus angelangt und Lea fragte noch einen Kaffee, wir bejahten alle und man merkte Lea eine kleine Nervosität an.

Eveline fragte sie auch, Lea was ist los bist du Nervös.

Weißt du Eveline, davon zu Träumen oder es zu tun sind zwei verschiedene Sachen, ich freue mich darauf, aber ich habe auch gesehen wie es dir gefallen hat und welche Reaktionen du gehabt hast, du konntest dich fallen lassen, ich weiß nicht ob ich es auch so kann.

Lea ich garantiere dir, Felix sowie Klaus werden es dir zärtlich machen, sie haben es bei mir auch, es waren einfach die Gefühle, die ich dabeihatte, die haben mich weggerissen und ich weiß, dass du eine Gefühlvolle Frau bist, glaube mir du wirst es mögen, sollte etwas sein, denk immer daran ich bin bei dir.

Du bist ein Schatz, sagte sie ging zu Eveline hin und sagte ihr, du musst mir ein versprechen geben, wir werden diese Freundschaft behalten, komme was will, du bist eine wunderbare Frau mit einem wunderbaren Mann, ich möchte und Felix auch nie mehr neu suchen müssen. Wir hatten gedacht wir bekommen ein normales Cucki Pärchen, was haben wir bekommen, ein Paar was sich über alles liebt und dabei ihre Leidenschaft ausleben können ohne Eifersucht.

Lea und was haben wir bekommen, fragte Eveline, ein Paar was uns toleriert, unsere eigenen Regeln beachtet, Klaus nicht einfach herablassend behandelt, sondern als Mensch voll akzeptiert, auch wenn er ein Cucki ist. Wir wollen euch als Freunde genauso wenig verlieren. Endlich können wir einmal alles so ausleben was ich eigentlich immer wollte, Klaus nicht immer nur in der Ecke, sondern ihn auch mal spüren lasse, im bei sein von anderen, wie sehr ich ihn brauche und begehre, trotzdem ich mit anderen Männern Sex habe. Keiner schaut mich an, wenn ich ihn nachher auch noch ihn in mir spüren will, sondern es auch noch toleriert und uns dazu sogar überredet.

Lea sagte dann nach dem Kaffee, kommt lasst uns hochgehen, bevor mich der Mut verlässt. Sie gingen in ihr Schlafzimmer, wir in unser Zimmer und Eveline kam ganz nah zu mir und sagte, mach es sehr vorsichtig bei Lea, sie will es zwar aber ich glaube sie hat etwas Angst vor der eigenen Courage.

Ich verspreche es dir mein Schatz, sagte ich, du magst sie sehr, oder.

Ich hatte es doch eben unten gesagt, ja ich mag Lea und Felix, sie sind mir als Freunde und als Spielpartner wichtig, wir hatten noch nie auch untereinander so viel was wir uns geben konnten. Klaus wenn wir heute Abend ins Bett gehen bitte ich dich es mir nochmal ganz zärtlich mit deiner Zunge zu machen, ich werde dich nach dem dreier wieder verschließen, das habe ich dir gesagt und ich weiß auch noch nicht für wie lange, aber glaube mir, ich liebe dich über alles.

Wir gingen dann rüber und Felix lag schon mit Eveline auf dem Bett und küssten sich heiß, Eveline sagte zu mir setz dich bitte auf die Ecke vom Bett, sie kniete sich vor mir hin und nahm mein Teil wieder in ihrem Mund, Felix nahm Lea und sie sie wurden zusammen fertig als auch Eveline meine Ladung in ihren Mund bekam. Sie kam dann hoch, küsste mich stürmisch, gab mir einen Teil von mir zurück und wir gingen uns eben den Mund ausspülen. Felix und Lea waren als wir wiederkamen schon wieder am Küssen, Lea hatte sein Teil in der Hand und sie machten es so erotisch, dass auch ich kurz darauf einsatzbereit war.

Felix legte sich wieder auf den Rücken, Lea auf ihn darauf, er führte sein Teil sofort in sie ein, Eveline behandelte Leas Po und mein Teil mit Gleitcreme und sie kam schon beim Eindringen von mir einmal, dann bewegten wir uns im Rhythmus in ihr und sie kam genau wie Eveline in einer nicht endenden Welle.

Nachdem wir einige Zeit gebraucht hatten und uns nach dem gemeinsamen Orgasmus zurückgezogen hatten, gingen Eveline und ich auf unser Zimmer, ich musste erst Eveline einmal lecken und mich dann reinigen, anschließend legte sie mir den Käfig wieder an.

Er gefällt mir gut, sagte sie, den wirst du auch die nächste Zeit nur zum Reinigen wieder los. Aber keine Angst, auch ich habe mal wieder ein Bedürfnis auf dich, aber etwas Zeit musst du mir geben, es ist viel Neues passiert, lass es mich erstmal verdauen.

Außerdem habe ich ja auch etwas Neues für dich, du bekommst es Morgenfrüh.

Wir zogen uns etwas über, gingen dann wieder rüber und Lea hatte sich in den Armen von Felix soweit wieder gefangen. Du hast mir etwas versprochen Klaus sagte sie und ich kniete mich hin und vergrub meine Zunge zwischen ihre Schenkel, auch sie kam noch einmal, weil alles an ihr noch vollkommen überreizt war.

Danke Klaus, sagte sie anschließend, das war schön, aber ich gehe mich eben etwas waschen und dann Eveline, lasse uns beide einfach etwas zusammenliegen und streicheln, ich glaube ich kann über meine Gefühle jetzt im Moment besser mir einer Frau reden.

Felix und ich schauten uns an und Eveline sagte lachend, haut ab ihr beiden, ihr werdet im Moment nicht gebraucht.

Wenn ihr uns braucht, sagte Felix ihr, wähl hier auf dem Telefon die 14, das ist die Kellerbar.

Ist gut sagte sie, gib ihr etwas Zeit, sie hatte Angst und braucht jetzt jemanden zum Reden, du hast es ja gehört, sagte sie zu Felix.

Schon klar, wir beide gehen jetzt, du weißt Bescheid. Eveline nickte nur.

Wir beide gingen dann nach unten und Felix fragte mich, Eveline hat dich wieder verschlossen, wie kommst du damit klar.

Es ist ja nie für so lange, sagte ich, sie hat gerne immer so ein wenig das Zepter in der Hand und bestimmt etwas über meine Sexualität, aber sie übertreibt es nie, ich bin niemals so lange eingesperrt wir verschiedene es in gewissen Foren gerne schreiben und ich kann auch verstehen, dass sie eine Auszeit haben möchte.

Aber sie will doch Morgenfrüh noch einmal mit mir Sex, warum nicht mit dir.

Ich lachte, weil ich auch ein Cucki bin Felix, du sagtest selber das du mich nicht darum betrügen möchtest und Eveline holt sich schon von mir was sie braucht, wenn sie es braucht.

Das stimmt, sagte er lächelnd, du hast eine wunderbare Frau, meinte er, halte sie fest.

Das werde ich auch tun, sagte ich, auch wenn sie mich verschlossen hält, ich könnte mir keine bessere Frau als sie wünschen.

Wie kommst du denn damit klar, fragte ich Felix, dass sie es auch miteinander machen, fragte ich Felix.

Ich habe mit Lea darüber gesprochen, sagte er und sie sagte mir ganz ehrlich, dass sie dabei Gefühle hat, die ich ihr als Mann nicht geben kann, Eveline ist sehr zärtlich zu ihr und als Frau kennt sie genau die Punkte die sie berühren muss, sie ist nicht lesbisch, aber sie findet es einfach schön mit Eveline zu Küssen und sich zu streicheln. Auch sagte sie, dass eine Frau niemals einen Mann ersetzen kann, dass will sie auch gar nicht, ich bin und bleibe das wichtigste in ihren Leben.

Das sagte Eveline auch zu mir, deshalb habe ich auch dafür Verständnis, sagte ich Felix, gönnen wir den beiden es einfach und ich glaube das Lea einfach jetzt mal jemand brauchte, vor dem dreier hatte sie etwas Angst.

Ja das habe ich auch gespürt, sagte er, aber dann war sie vollkommen weg.

Es war für beide heute eine vollkommen neue Erfahrung, sagte ich und für uns auch, ich habe Eveline noch nie solange in einem Orgasmus Rausch gesehen wie dabei und bei Lea war es fast genauso.

Du hast Recht sagte Felix und stellte gerade die zweite Flasche Bier hin, als die beiden herunterkamen, sich zu uns gesellten und auch um ein Bier baten.

Ihr habt ja gar nicht angerufen, sagte Felix.

Nein sagte Lea, wir beide haben schließlich auch Zungen und können auch damit umgehen, mein lieber Felix, fügte sie lachend an.

Siehst du, meinte Felix lachend wir sind wieder die betrogenen.

Nein sagte Lea, wenn ihr nicht zu viel trinkt, müsst ihr beide später noch mal dran, ich habe Eveline gebeten, Klaus den Käfig nochmal abzunehmen und es nachher noch einmal mit ihm zu machen, neben uns, du weißt, der letzte gehört mir, sagte sie.

Ich habe nicht gedacht, sagte Felix, dass du heute noch einmal möchtest.

Doch sagte Lea, wie Eveline, mit viel Liebe und Gefühl. Das gerade war hemmungsloser Sex, es war wirklich eine Erfahrung, die wir beide gerne noch einmal machen möchten aber wir sind der Meinung, wenn ihr beide gleich noch einmal könnt, brauchen wir etwas mit Liebe und Gefühl.

Eveline schaute mich an und ich nahm sie in den Arm, dass sollst du bekommen mein Engel und sie gab mir einen langen Kuss, dasselbe machte Lea auch bei Felix.

Eigentlich solltest du ja verschlossen bleiben sagte Eveline, dass du heute nochmal darfst, hast du Lea zu verdanken, sie sagte oben, es ist schön euch beide dabei anzusehen, weil du es mit so viel Gefühl machst. Außerdem wirst du uns beide danach säubern. Aber dann mein lieber, bekommst du Morgenfrüh das neue Teil dran und das bleibt auch einige Zeit, dass verspreche ich dir.

Du wirst schon das richtige Maß finden, sagte ich zu ihr und küsste sie nochmal.

Nach so einem Wochenende brauche ich einfach mal etwas Ruhe, sagte Eveline schmunzelnd und strich mir über mein Gesicht und du auch. Außerdem wenn ich es Morgenfrüh mit Felix noch einmal mache, wird Lea dir noch einmal den Humbler anlegen und dich schön langsam mit ihrem Lieblingsstrapon nehmen. Danach wirst du es ihr ganz langsam und gefühlvoll mit deiner Zunge besorgen, wenn Felix will und dein Mund ihn nochmal hochbringt, werden wir uns vielleicht noch ein zweites mal vergnügen, schließlich hast du dieses Wochenende als Cucki noch nicht so viel gehabt und wir wollen ja nicht mein Schatz, dass du zu kurz kommst.

Es war trotzdem ein sehr schönes Wochenende für mich, sagte ich zu ihr, weil ihr mir alle gezeigt habt, dass ich nicht nur als Cucki abgestempelt bin, sondern ihr mich als Mann auch respektiert. Ich hatte noch nie das Gefühl so stark als Gucki und auch als Mann so geachtet zu werden und mit so viel Respekt behandelt zu werden, das ist auch für mich schön und sicher auch für dich.


90. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 10.12.18 20:06

wieder ne super fortsetzung. ich hab heute schon den ganzen tag drauf gewartet!!

danke!
91. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 10.12.18 20:54

Liebe Heike,
das Wochenende mit Felix und Lea ist vorbei. Kommt was Neues von Manfred und seiner Frau ? Mit ihm war es bislang nicht so ganz einfach. Vielen Dank für die schöne Geschichte.
VLG Alf
92. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 11.12.18 14:21

Liebe Heike,

ein schönes Kapitel über die Wertschätzung eines Menschen.
Es hat mich berührt und bewegt zumal es auch wieder schön und Erotisch was eben was besonderes.

So einfühlsam und bewegend kann nur eine Frau denken, fühlen und schreiben deshalb ist es schön wie Lea auf Wolke sieben e schwebte und eine andere Welt betrat als sie diese außergewöhnliche Erfahrung machte das nur geht wenn Liebe und Vertrauen in die Personen gegeben sind.

Das ist es was diese Geschichte hervor hebt sie zu was besonderem macht.

Ich lese sie mit viel Freude mit viel Genuss.
Mit macht es Spaß, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
93. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.12.18 21:18

Ich versuche Gefühle einzubringen, deshalb ist es eine eher seichte Cuckigeschichte.
Ein paar Leuten gefällt es ja anscheinend, deshalb werde ich diesen Stil weiterbehalten. Es wird etwas strenger werden, aber niemals übertrieben streng.
Ich will es nicht, die Liebe zwischen zwei Menschen steht bei mir immer im Vordergrund und ohne diese, währe eine Konstellation wie die vorhandene gar nicht möglich.
Es wird aber auch noch gewisse Änderungen geben, aber diese erst ein paar Teile später.
LG
Heike
94. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 13.12.18 20:33

bitte lass uns nicht soooo lange warten.

die spannung steigt und man (ich) warte immer sehnsüchtig auf den nächsten teil.
95. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 13.12.18 21:09

Zitat
bitte lass uns nicht soooo lange warten.

die spannung steigt und man (ich) warte immer sehnsüchtig auf den nächsten teil.


Hallo Stefan
Wenn es nach dir ginge, müsste ich bald leere Seiten einsetzen, etwas Zeit zum schreiben brauche ich auch, ich tue ja was ich kann, aber ich brauche etwas Vorlauf, dann kann ich ab Januar wohl zweimal die Woche einsetzen. Auch hier ist der Vorweihnachtstress. Aber am 22. setze ich zwei Teil ein, weil ich dann bis zum 1.1. ein paar Tage im Urlaub bin.
LG
Heike
96. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 17.12.18 12:41

Es ist wieder Montag und es geht weiter mit den vieren.



19
Wir respektieren dich nicht nur, sagte Lea, sondern achten dich als Mann auch, unseren Respekt habt ihr beide, weil ihr wirklich trotzdem du diese Allüren hast, liebevoll und mit Respekt gegeneinander umgeht und Eveline dich nicht einfach nur einfach abstempelt, wie es verschiedene Frauen tun, die nur noch wild drauflos mit Männern schlafen und den eigenen Mann kaum noch Liebe entgegen bringen.

Eveline trennt es sehr gut, die eine Sache ist Sex, dass andere ist eure Liebe zueinander und das ist schön bei euch beiden.

Aber bei so viel Gerede sagte Lea lachend zu Felix, hast du kein Bier mehr gekauft oder warum stehen wir hier so trocken rum.

Sicher habe ich Bier gekauft, lachte Felix, du weißt, wenn Freunde kommen habe ich immer Bier da.

Wir tranken noch ein, es war nicht so schlimm, weil es kleine 0,33 Liter Flaschen waren und gingen dann noch einmal hoch.

Wir beide erst mal in unser Zimmer, Eveline zog sich aus und die Latexkombination aus schrittoffenem Slip und Büsten Hebe wieder an, nahm mir den Käfig ab und wir gingen wieder in das Schlafzimmer der beiden.

Sie lagen schon küssend auf dem Bett, wir belegten die freie Seite und begann uns zu Küssen und zu streicheln. Nach einer Zeit wurde alles um uns herum nebensächlich und es zählten nur noch wir.

Irgendwann drehte Eveline mich auf den Rücken und sagte ganz leise, lass mich nach oben. Ich hatte nichts dagegen und so saß Eveline schon auf mir. Dass wir uns so lange geküsst und gestreichelt hatten, dass Lea und Felix schon fertig waren, hatten wir gar nicht mitbekommen.

Lea schaute uns zu und Eveline sagte zu ihr sitzend und mich langsam reitend, komm zu mir einen Mund hat er noch frei und säubern soll er dich doch sowieso.

Lea rutschte auf meinen Mund, nahm Eveline in den Arm und ich konnte gerade noch erkennen wie ihre Münder sich trafen. Ich ließ meine Zunge bei Lea arbeiten säuberte sie und brachte sie langsam und vorsichtig noch mal hoch, ließ sie aber noch nicht kommen, obwohl Eveline zwischendurch schon einmal kam. Erst als ich spürte, dass es bei mir gleich soweit war, Eveline auch kurz davor, sorgte ich dafür, dass wir alle drei zusammenkamen.

Er ist wirklich gut, sagte Lea, er braucht sich nicht zu verstecken, du hast einen wunderbaren Mann.

Ich weiß sagte Eveline und damit er es auch weiß, bekommt er Morgenfrüh, nachdem du ihn nochmal im Humbler gesehen hast etwas geschenkt von mir, was ihn noch etwas mehr an mich bindet. Es wird ihm nicht so gefallen, aber er wird dann ständig an seine liebe Frau denken, jetzt mach mich sauber, sagte Eveline und dann wollen wir mal schauen, ob Felix nach so einem Tag noch ein Bier für seine Freunde spendiert.

Wir gingen eben rüber, duschten eben zusammen und ich fragte Eveline, was hast du den Schönes für mich, sie lachte und sagte nur, ich weiß nicht ob es für dich schön ist, für mich schon mein Schatz.

Sie ließ mich im Unklaren und wir gingen dann gemeinsam in die Kellerbar wo die beiden schon warteten und redeten ein wenig über alles Mögliche und vor allem fragte Lea wann ein Treffen mal wieder möglich wäre.

Eveline sagte, dass sie jetzt noch nicht sagen könnte, da sie nicht weiß wann meine Eltern wieder kommen mit den Kids und Felix ja erst Samstag zurückkommt. Wenn sie erst Sonntag kommen, könntet ihr doch vom Flughafen aus zu uns kommen, sagte sie, dann hätten wir zumindest den Samstag noch und der Flughafen ist doch nicht so weit von uns entfernt.

Das könnten wir machen, sagte Felix, aber dann könnte Lea auch sofort zu euch kommen da ich mein Auto mitnehme. Die Firma bezahlt doch alles.

Wir rufen euch an, sagte Eveline und Lea sagte zu ihr, ich könnte dann doch auch schon Freitagabend kommen und wir könnten einfach mal etwas raus gehen, die ganze Woche hier alleine ist auch langweilig.

Traust du mir denn, fragte Eveline, Klaus ist verschlossen, dem kannst du trauen.

Lea sagte, du weißt es und die Bedingungen zwischen uns sind klar, ich würde niemals etwas ohne Felix machen und du ohne Klaus.

Ihr sowie auch wir möchten eine Freundschaft mit Vertrauen und ohne Hintergedanken, es wäre schön, wenn es klappen würde und wir einfach mal zusammen etwas unternehmen.

Ja sagte Eveline, wir werden sehen, wenn sie erst Sonntag kommen, alles klar, wenn sie Samstag schon kommen müssen wir es leider absagen, weil wir bei uns auch dann die Schlafmöglichkeiten nicht mehr haben.

Das verstehe ich, sagte Lea und nahm Eveline in den Arm, ich hatte noch niemals so ein gutes Gefühl Freunde zu haben wie mit euch, sagte sie, ich will euch nicht verlieren.

Eveline hielt Leas Gesicht fest zog es an sich, gab ihr einen langen Kuss und sagte zu Lea lachend, dass wirst du auch nicht, um uns wieder loszuwerden müsst ihr euch schon was einfallen lassen.

Felix dafür einen guten von dem alten, sagte sie und Felix holte einen erstklassigen Cognac aus dem Regal, ich stand schon mal davor im Laden, aber er überschritt meine Gehaltsklasse gewaltig, goss ihn ein und wir prosteten uns zu und genossen dieses edle Getränk.

Es wurde noch ein kurzweiliger Abend und als wir auf die Uhr schaute war es schon kurz vor 2. Jetzt aber husch meine Freunde, ab ins Bett und zwar ins eigene, sagte Lea lachend und wir gingen gemeinsam hoch, zogen uns aus, kuschelten noch etwas, ich hätte gerne noch etwas mehr gehabt aber Eveline sagte, Morgen mein Schatz ist auch noch ein Tag und Morgen bekommst du auch mein Geschenk an dich.

Wir schliefen dann auch ein und wurden am Morgen durch ein Klopfen geweckt, Lea sagte durch die Türe Frühstück in einer viertel Stunde.

Wir standen auf, duschten uns kurz und Eveline sagte zu mir geh auf die Knie, sie legte mir den Humbler an und sagte, jetzt können wir Frühstücken gehen.

So sagte ich, ich kann mich doch gar nicht setzen.

Ich werde dich eben füttern müssen mein Schatz, sagte sie, aber ich will es so, basta.

Ich schlich also hinter ihr her, die Treppe runter auf allen vieren und sah die erstaunten Gesichter von Lea und Felix unten. Eveline sagte nur kurz, ich habe ihn für dich schon mal vorbereitet Lea, es war auf der Treppe zwar etwas mühsam aber nett anzusehen.

Neben Eveline kniend fütterte sie mich mit einem Brötchen und Felix gab ihr einen Strohhalm, damit ich meinen Kaffee trinken konnte.

Du bist schon ein verrücktes Huhn, sagte Lea und Eveline gab zurück, wieso, der Humbler ist doch eine feine Sache du hast doch gesagt ich könnte ihn haben, dann kann er doch schon mal etwas trainieren, schade das er bei meinem Geschenk für ihn, was er gleich bekommt nicht so gut passt, aber dann muss ich eben improvisieren, lachte sie und flüsterte etwas in Leas Ohr.

Das will ich aber sehen, wenn er es trägt.

Sicher, sagte Eveline, ich zeige es euch. Ihr kennt ihn ja ohne Hose. Sie saßen noch etwas zusammen bevor sie zusammen hochgingen, ich hinter ihnen auf allen vieren die Treppe wieder hoch, Lea hatte schon ihren Jogger ausgezogen und legte sich den Strapon an, Felix saß auf dem Bett und Eveline kam nackt aus unserem Zimmer, sie winkte mich zu sich und sagte, mein lieber Cucki bringst du eben meinen Liebhaber etwas in Form, etwas steife fehlt ihm noch.

Ich kroch zu Felix, brachte sein Teil eben hoch, leckte Evelins eben etwas, dann legten sich beide hin und Felix nahm sie ohne große Umschweife. Lea wartete schon hinter mir mit dem Strapon, ging in die Knie, behandelte mein Hinterstübchen eben mit Gleitgel und schob das Teil hinein, pumpte es gut auf und begann mit ihrem Ritt. Ich konnte gut auf das Bett sehen und die beiden machten es heute nicht so schnell, sie ließen sich etwas Zeit, Eveline kam zwischendurch einmal bevor sie mit Felix zusammenkam und auch Lea kam kurz darauf.

Du musst es mal ausprobieren sagte sie zu Eveline, dieses gefüllt werden und wieder entspannen von dem Latexteil in mir beim Stoßen ist einfach unwahrscheinlich.

Beim nächsten mal, sagte Eveline werde ich es mal ausprobieren, wenn du so begeistert davon bist.

Lea zog sich aus mir zurück, ich kroch zum Bett und säuberte erst Eveline und dann Felix, wobei Eveline sagte, nicht nur säubern mein Cucki, sondern wieder standfest machen, Lea braucht noch deine Zunge und wir wollen da nicht untätig dabei sein.

Felix war schnell wieder Fit und die beiden begannen sofort mit der zweiten Runde, ich kroch zu Lea und bevor ich zwischen ihre Schenkel ging, nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und sagte es ist unwahrscheinlich erregend für mich dich hier zwischen uns hin und her kriechen zu sehen. Dann vergrub ich meine Zunge in ihren heißen Lippen, teilte sie und fand den Weg zu ihrem Punkt wo sie am leichtesten zu erregen war.

Als sie kam, presste sie meinen Kopf fest in ihren Schritt und ich machte weiter, hielt sie oben und sie kam innerhalb von kurzer Zeit dreimal. Sie drückte mich dann sanft weg und meinte Schluss jetzt, ich kann nicht mehr.

Eveline und Felix kamen auch gleichzeitig und Eveline winkte mich zu sich, mach es sanft, sagte sie für heute Morgen ist es genug.

Ich machte es so sanft wie nur eben möglich, konnte es aber nicht verhindern, dass sie nochmal aufstöhnte und meinen Kopf festhielt, sie kam nochmal, nicht so stark aber doch so, dass man es deutlich spürte.

Jetzt gehen wir aber Duschen sagte Eveline zu mir, ziehen uns an und du bekommst mein Geschenk.

Sie ließ mich aber noch hinter sich her in unser Zimmer kriechen und nahm mir erst den Humbler ab, nachdem sie geduscht hatte, schickte mich ins Bad und ich konnte mich duschen und die Zähne putzen.

Ich weiß nicht, sagte sie schmunzelnd, ob du mich gleich noch liebhaben wirst, aber du wirst das tragen was ich dir jetzt anlege.

So schlimm wird es schon nicht werden sagte ich ihr und sie schmunzelte immer noch.

Dann holte sie aus dem Karton einen voll KG heraus, mit Bauchgurt und festem Schrittteil, außerdem noch einen Analplug. Bereit sagte sie und legte mir den Bauchgurt um, klappte den Schrittgurt von hinten nach vorne, verstaute mein bestes Stück in sein neues kleines Gefängnis und verschloss den Schrittgurt zusammen mit dem Bauchgurt mit einem integrierten Schloss. Dann schob sie den Plug, in eine Langlochschiene, die lose zwischen meinen Beinen herunterhing, tat etwas Gleitgel auf ihn und schob ihn in mein Hintertürchen, dann verschloss sie die Schiene auf dem Rücken am Bauchgurt.

So mein Schatz, jetzt bist du vorne und hinten gesichert, den Plug nehme ich dir jeden Abend einmal heraus und du bekommst ein Klistier, damit du keine Blähungen bekommst und du immer gut gereinigt bist.

Das Teil soll ich jetzt tragen, fragte ich sie, der ist ja gemeiner wie der von Manfred.

Das kann schon sein, sagte sie, aber du bekommst ja auch mehr von mir als Manfred und ich verspreche dir, du wirst schon nicht zu kurz kommen, du weist ich liebe dich und habe dich auch gerne als Liebhaber, aber nach diesem Wochenende brauche ich auch mal wieder etwas Ruhe da unten.

Wir zogen uns an, Eveline packte unsere kleine Tasche und wir gingen runter zu den beiden.

Hat er, fragte Lea und Eveline sagte sicher hat er ihn an und er bleibt auch erstmal verschlossen, auch ich brauche mal eine Ruhepause.

Komm zeig mal, sagte Lea und ich schaute Eveline an.

Sie grinste und sagte zu mir, komm zier dich nicht so, Lea kennt dich nackt und gespürt hat sie dich auch schon mehr als mancher andere.

Ich zog meine Hose runter und sie betrachtete das Teil genau, toll sagte sie und 100% sicher, vorne wie hinten, lachte sie. Was machst du, wenn er muss.

Er bekommt jeden Abend den Plug kurz heraus und ein Klistier, das dürfte dann für den Tag reichen, sagte Eveline schmunzelnd.

Und wann lässt du ihn mal wieder raus, fragte Lea.

Diese Woche glaube ich kaum, das Wochenende war schon reichlich. Ich werde mal schauen, lachte Eveline, vielleicht nächstes Wochenende, aber wenn es klappen sollte mit Samstag, vielleicht auch etwas später.

Wir wollen aber nicht, dass du ihn vernachlässigst, sagte Lea und irgendwie Eifersucht aufkommt. Du musst uns versprechen, dass du mit Klaus deine Ehe auf eine vernünftige Art weiterführst.

Das werde ich mit Sicherheit, sagte Eveline, er ist mir viel zu wichtig als das ich ihn vernachlässige.
97. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 17.12.18 19:51

super, super, super

kann nicht viel mehr sagen!!
98. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 17.12.18 20:27

Liebe Heike,
ich bin gespannt wie es weiter geht, auch bzgl. deiner Ankündigung es etwas strenger werden zu lassen. Hoffentlich übertreibt Eveline es nicht mit Klaus und bekommt Ärger mit Lea. Karin und Manfred dürften vll. wieder auf der Bildfläche erscheinen aber wer weis welche Überraschungen auf uns noch warten.
VLG Alf
99. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 22.12.18 22:52

Ich habe darüber nachgedacht und entschieden anstatt zwei Teile gibt es bis nach unserem Urlaub nur einen, ich weiß nicht, ob ich an den Lesern vorbei schreibe.




20
Nein sagte Eveline, danach werden wir weniger Zeit haben und dann muss Klaus dafür sorgen das meine Bedürfnisse gestillt werden, er ist ein sehr guter Liebhaber und ich werde auf keinen Fall auf ihn verzichten, er ist mein Ehemann und der liebste Mensch, den ich habe und den ich behalten möchte.

Das hast du schön gesagt, meinte Felix zu Eveline, nur zeig es ihm auch.

Das tue ich jeden Tag, sagte Eveline, dafür brauchtes aber nicht unbedingt Sex, sondern man kann seine Liebe zu einem Menschen auch anders zeigen, sicher die körperliche Liebe gehört auch dazu, aber er geht nie aus dem Haus ohne Kuss, wenn er wiederkommt wird er mit einem Kuss begrüßt. Wir reden über alles und wenn er oder ich meinen es müsste mit dem alles Schluss sein, würden wir es beenden. Auch suchen wir ja nicht mehr, wir werden unsere Anzeige im dem Forum löschen, wir brauchen keine anderen Spielpartner mehr, nachdem wir euch kennengelernt haben und wollen auch keine anderen, die Erfahrungen waren eben geteilt und verschiedene haben wirklich nur gedacht sie bekommen eine Frau für ihr Vergnügen. Das ist nicht so, es gibt uns nur im Doppelpack oder gar nicht.

Felix sagte uns dann noch, ihr wisst ja, dass ihr ohne Essen hier nicht wegkommt oder.

Das hast du uns ja letztes mal schon klar gemacht, sagte ich ihm und heute haben wir das eben schon eingeplant, bei dem was wir sparen überlege ich mir, ob ich nicht Eveline auch so einen Gürtel kaufe, fügte ich noch lachend an.

Du bist anscheinend nicht so richtig zufrieden mit meinem Geschenk, sagte Eveline schmunzelnd und ich komme bestimmt nicht in einen Gürtel, der meine Sexualität hemmt.

Nicht so ganz, das Teil hinten hätte nicht unbedingt sein müssen, sagte ich und Eveline sagte lachend, sei doch froh, stell dir vor ein Homosexueller überfällt dich und will dich vergewaltigen, was meinst du wie dumm er guckt.

Der einzige der nicht lachte war ich, die drei lachten herzlich nach dem Witz von Eveline.

Du wirst ihn nicht immer tragen, sagte sie und kam zu mir, nahm mich in den Arm und meinte, ich Wechsel ihn gelegentlich gegen den anderen aus, hier geht auch der Humbler nicht und außerdem hast du auch noch Eheliche Plichten, worauf ich bestehe mein lieber Ehemann. Auch ich brauche mal Liebe und Zuwendung und als Liebhaber bist du sehr gut, das weiß niemand besser als ich. Felix macht es sehr gut, aber mit dir ist es schöner, weil du mir dabei zeigst wie sehr du mich liebst.

Felix ging dann in die Küche und servierte uns einen hervorragenden Rinderbraten. Wir aßen noch zusammen, unterhielten uns noch gut 2 Stunden, tranken noch einen Kaffee und fuhren dann nach einer herzlichen Verabschiedung nach Hause.

Unterwegs sagte ich kein Ton, bis Eveline mich fragte was ich habe. Der Gürtel ist nicht sehr toll, sagte ich ihr.

Wieso, fragte sie, passt er nicht, drückt er irgendwo, oder was ist.

Nein, es ist so demütigend, dass ich noch nicht mal mehr über meinen Hintern selbst entscheiden kann, sagte ich ihr.

Mein lieber Klaus, sagte sie, ich habe es toleriert, dass du dein Cucki Leben führen kannst, mittlerweile finde ich es gar nicht mehr so schlecht, wir haben nette Freunde, ich bekomme genug Sex von Felix und von dir den Sex mit viel Liebe und Zärtlichkeit, so wie ich ihn brauche, allerdings von dir dann, wenn ich es möchte und den Zeitpunkt lege ich eben fest. Du lässt dich mit einem Strapon verwöhnen und ich möchte eben, dass du immer daran denkst, dass ich entscheide wann, deshalb der Plug.

Ist schon gut, sagte ich zu ihr, ich muss mich eben damit abfinden, dass du über meine Sexualität entscheidest, es ist nicht so schlimm, sagte ich ihr, ich brauche eben nur ein klein wenig Zeit, um mich daran zu gewöhnen und ich bin schließlich ja auch derjenige, dem ich es zu verdanken habe. Hätte ich es verheimlicht, meine Cucki Gefühle, wäre es nie so gekommen.

Klaus, sagte sie, ich liebe dich, du weist es, ich sage es dir oft genug und lasse es dich auch fühlen, ich habe mich damit abgefunden und es ist gar nicht schlecht, so wie es im Moment ist, mit Lea und Felix. Die beiden sind wirklich nett, sie möchten das wir auch untereinander Sex haben, was ich auch will und sie tolerieren unsere Grenzen, Felix kann noch so ein guter Freund sein, ich würde ihn niemals Küssen, das bekommst nur du, sowie ich es auch nur dir mit dem Mund machen werde, niemals bei jemanden anders und in meinem Po kommst auch nur du. Aber ich will, dass du auch spürst das du mir alleine gehörst, du kannst Lea lecken und Karin, kannst dich von Lea mit einem Strapon nehmen lassen, aber alles andere entscheide ich ab sofort, deshalb der Voll - KG. Du wirst ihn tragen und wenn es dir nicht passen sollte, kannst du entscheiden zwischen einem Ende deines Cucki seins oder ich entscheide über die Größe des Plugs, es gibt noch zwei größere und ich habe sie mitbestellt, weil sie als Set deutlich billiger waren.

Es ist schon gut, sagte ich, ich weiß jetzt wie du es meinst, sagte ich ihr und ich bin dir nicht böse, es ist nur dieses endgültige, an was ich mich gewöhnen muss.

Mittlerweile waren wir zu Hause, ich fuhr das Auto in die Garage, nahm unsere kleine Reisetasche und ging rein. In der Küche sah mich Eveline verliebt an und sagte, du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich ewig in dem Gürtel halte, wenn es nächstes Wochenende klappen sollte und die Kids bis Sonntag wegbleiben, will ich auf jeden Fall wie Lea, die letzte von dir und der Gürtel bleibt dann ab bis Montagmorgen, denk daran.

Und wenn es nicht klappt, fragte ich sie, dann werden wir um deine Freiheit spielen, wenn du mich in 15 Minuten dreimal mit deiner Zunge hochbringst, hast du ein Gürtelfreies Wochenende, schaffst du es nicht, bleibt er eine Woche länger und deine Zunge muss öfters dran.

15 Minuten ist knapp, sagte ich.

Sie kam langsam zu mir hin und sagte, du weißt doch, solange kann Frau eine Uhr doch gar nicht im Auge behalten, wenn der geliebte Mann sie verwöhnt und gab mir einen heißen Kuss. Ich liebe dich und länger als eine Woche ohne deine Zärtlichkeit will ich doch gar nicht, außer du machst Zicken, dann habe ich ja auch noch Karin, fügte sie lachend an.

Du bist ein Biest, sagte ich, nahm sie in den Arm und küsste sie nochmal.

Über das Bist reden wir noch mal, sagte sie lachend und gab mir noch einen Kuss, außerdem werden wir ja auch das Klistier jeden Abend so machen, dass du es bekommst, ich dir deinen Po mit einem aufblasbaren Plug verschließe und du mich zweimal zum Höhepunkt bringen muss mit deiner Zunge, erst dann darfst du dich entleeren, du siehst wir haben da auch noch etwas davon.

Ja ich Bauschmerzen und du Befriedigung, lachte ich.

So ist es halt als mein kleiner Cucki, fügte sie schmunzelnd an, der eine hat das Vergnügen und der andere die Arbeit.

Es schellte und Karin und Manfred standen vor der Türe. Eveline machte auf und Karin legte gleich los und wie war euer Wochenende, fragte sie.

Einfach klasse, sagte Eveline, ich hatte einen dreier und es war himmlisch.

Du hattest einen Dreier, fragte Karin, ja sagte Eveline der Mann hatte mich vorne und Klaus hinten, ich sage dir, es war super, es wird jetzt öfters werden.

Man, dein Sexleben möchte ich haben, sagte Karin.

Du hast doch Manfred, meinte Evelin.

Ja aber er darf nur alle 14 Tage, sonst wird er übermütig und das will ich nicht.

Hat er sich den jetzt mit seinem Gürtel angefreundet, fragte Eveline sie oder zickt er immer noch herum.

Nein er trägt ihn jetzt brav und macht auch keine Zicken mehr beim Reinigen, ich habe ihm einfach die Drohung noch einmal ganz klar wiederholt und wenn er trotzdem Theater macht, werfe ich ihn raus.

Manfred sagte, du weißt Karin das ich kein Theater mehr mache, ich habe es dir versprochen und werde es auch halten.

Dann sagte Eveline, dass ich jetzt auch ständig einen Gürtel trage, aber einen mit einem Plug, der fest verschlossen daran befestigt ist und austauschbar wäre, damit hat sie jetzt meine Sexualität fest im Griff. Ich bin jetzt ihr Lustsklave, fügte sie lachend an und sagte aber gleich, auf Zeit, denn verzichten auf mich werde sie auf gar keinen Fall. Dafür bin ich im Bett zu gut.

Aber warum schläfst du dann mit anderen, fragte Karin, wenn Klaus so gut ist.

Zum einen damit er sein Cucki da sein Leben kann und zum anderen wegen Sex, ich gebe ihr Liebe und Zärtlichkeit, der andere nur Sex und warum soll ich auf etwas verzichten.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, ich fragte ob alle ein Bier wollten und holte 4 Flaschen, war gerade wieder da, als das Telefon klingelte, es war Felix, der sich erkundigte ob wir gut angekommen wären und schon etwas von den Kindern gehört hätten. Eveline sprach mit ihm und sagte das sie sich meldete, sobald sie etwas wüsste und Lea ihm dann Bescheid geben könnte. Sie gab ihm dann noch unsere Adresse durch und verabschiedete sich von ihm.

Manfred und Karin blieben noch gut 2 Stunden und wir redeten über alles Mögliche, selbst Manfred war etwas gelöster als noch vor einiger Zeit und als er mich bat meine Kettensäge für zwei Tage zu bekommen, kam er mit in den Geräteschuppen und fragte mich direkt, Klaus können wir beide nicht einfach wieder Freunde werden.

Es ist schwer Manfred, sagte ich ihm, du hast den Bogen ziemlich überspannt, Eveline wird dir nie ganz verzeihen und ob ich es kann, weiß ich jetzt noch nicht. Eveline hält mich zwar auch im Käfig und jetzt im Gürtel, aber sie entscheidet wann ich da rauskomme, bei dir hätte ich diese Chance nie mehr gehabt, das weiß ich und das trage ich dir nach.

Ich war ein Riesenarschloch, sagte er, aber ich war so scharf auf Eveline, dass mein Verstand eben verrückt gespielt hat. Jetzt weiß ich was ich an Karin habe und sie hat die Regeln gemacht, nach denen ich jetzt Leben muss und eigentlich auch will, sie ist da unnachgiebig.

Ja aber wenn du vernünftig bist und Karin wirklich liebst, wird sie auch bei dir wieder die Zügel etwas lockern, aber deinen Gürtel wirst du wohl nie mehr loswerden, sagte ich ihm.

Ich will es auch gar nicht mehr, sagte er, wenn ich damit Karin behalten kann nur das Eveline mich mit so viel Misstrauen weiterhin begegnet tut mir leid, aber ich bin es selber schuld.

Wir gingen wieder zu den Frauen und kurz darauf gingen die beiden wieder, Eveline sagte noch zu Karin treffen wir uns die Woche mal, sicher sagte sie immer, wenn du es möchtest, ja aber nur wenn Klaus dabei ist sagte Eveline, ich möchte nicht, dass er außenvor ist, ich habe es ihm versprochen.

Hast du den etwas dagegen, wenn ich Manfred auch dabeihaben möchte, fragte Karin und Eveline sagte zu ihr, nein aber er kommt an mich nicht dran, dich kann er mit seiner Zunge säubern, mich nicht, außer Klaus kommt bei mir keine Zunge eines Mannes mehr dran.

Karin sagte noch, das toleriere ich und Manfred sowieso, dann waren sie aus der Türe.

Willst du das wirklich, fragte ich Eveline, so wie du auf Manfred zu sprechen bist.

Ich will Karin als Freundin nicht verlieren, sagte sie, Lea ist mir auch wichtig aber mit Karin habe ich auch ein so gutes Verhältnis, das möchte ich auf jeden Fall beibehalten. Außerdem bist du ja dabei, Manfred ist verschlossen und Karin lässt mit Sicherheit keine Eskapaden von ihm mehr zu.

Es ist deine Entscheidung, sagte ich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Du weißt ich respektiere sie und tue sowieso alles, um dich glücklich zu machen.

Das weiß ich, sagte sie und küsste mich nochmal, du bist ein wunderbarer Ehemann, ein ausgezeichneter Geliebter und ein hervorragender Vater, kann eine Frau sich einen besseren Mann wünschen, nein. Das du diese Cucki Ambitionen hast, war am Anfang schlimm für mich, aber jetzt, wo wir die beiden getroffen haben, kann ich sehr gut damit leben, vor allen Dingen auch deshalb, weil ich weiß, dass ich mir dieses unwahrscheinliche Erlebnis des Dreiers so oft holen kann wie ich will, lachte sie.

Du nutzt mich nur aus, lachte ich sie an, du hältst mich im Käfig gefangen und machst mich nur los, um deine Lust zu befriedigen.

Ja, so ist es, sagte sie, kam ganz nah an mich ran, nahm mich in den Arm und sagte und weil ich mir so sicher bin, dass du nur mir gehörst, ich will dich nur teilen müssen, wenn ich es will. Dann gab sie mir einen langen heißen Kuss.

Ich liebe dich, sagte sie, als sie mich wieder losließ und ich möchte dich niemals verlieren.

Ich dich auch nicht, sagte ich, du bist die wunderbarste Frau für mich.

Das Telefon schellte, sie ließ mich los und ging dran, es waren meine Eltern, sie wollten nur Bescheid geben, dass alles in Ordnung ist und ob es schlimm wäre, wenn sie erst am Sonntagabend zurückkommen würden, es findet noch ein kleines Jahresabschluss Fest statt am Samstag und die Kinder würden gerne daran teilnehmen, weil die anderen Kinder auch dableiben würden. Sie hätten ein paar Freundschaften geschlossen und es wäre schön, wenn wir ja sagen würden. Es wäre auch für sie schön, mit den Kindern noch auf das Fest zu gehen, da sie die Kids ja auch nicht so oft sehen.
100. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 01.01.19 10:06

Prost Neujahr allen hier im Forum!!!!!!!
Liebe Heike,

das gilt auch für für dich ein frohes neues Jahr wünsche ich dir und noch viele solche Ideen und Geschichten.

Heute hast du wunderbar erklärt die Sorgen, Gefühle und Ängste von Klaus das hat mir sehr gefallen auch wenn ich persönlich ihn vll sogar verstehen kann.

Da hier aber Liebe im Spiel ist und es sich um Evelin dreht wird es niemals für ihn so schlimm werden das es zu körperlichen oder seelischen Schäden führt.

Auch ist Freundschaft ein unglaublich wichtiges Thema das hier sehr gut rüber kommt und nicht nur auf sexueller Ebene sondern das gesamte Paket.

Das ist es was diese Geschichte so besonders macht für mich und das sie von einer Frau kommt der Gefühle wichtig sind, danke.

LG
Leia
101. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 01.01.19 20:15

Etwas neues von ihnen.


21
Eveline sagte nur, dass sie aber spätestens um 20 Uhr hier sein müssten, schließlich wäre Montag wieder Schule.

Sie schaute mich an als sie aufgelegt hatte und fragte, machen wir es. Vielleicht lasse ich dich dann aber noch nicht raus, schließlich habe ich ja dann Felix und Liebe kann ich mir ja auch etwas später holen, ein zwei Wochen, fügte sie lachend an.

Ich schaute sie an und sagte nur, es ist deine Entscheidung.

Sie sah mich an, sagte komm mal her und als ich vor ihr stand sagte sie, du wirst mich auf jeden Fall wenn Lea ihren letzten von Felix bekommt auch haben, dass verspreche ich dir, bis dahin bleibst du aber in dem Gürtel, nur dann will ich auch mal wieder nicht nur den Sex, sondern auch Liebe spüren von dem Mann dem mein Herz gehört und der Gürtel kommt dann auch erst am Montag wieder an.

Ich küsste sie und sagte, die sollst du bekommen mein Schatz, so viel du willst.

Ich nahm das Telefon und rief Lea an, teilte ihr es mit das es klappt und Lea versprach am Freitagabend schon zu kommen, wir könnten dann ja einmal bei uns ein Bier trinken gehen.

Eveline sagte ihr, dass es schön wäre, denn die folgende Zeit wäre es schwer einen gemeinsamen Termin zu finden, da es erst mal keine Ferien mehr wären und sie aufgrund des Herbst Wetters auch nicht mehr mit meinen Eltern zum Campingplatz fahren würden.

Sie verabschiedeten sich dann und Eveline sagte mir, dass Lea so gegen halb acht am Freitagabend hier wäre und Felix noch eine gute Idee gehabt hätte, wie man sich doch hin und wieder Treffen kann, aber das wollen sie am Samstag mit uns besprechen.

Wir saßen dann noch etwas im Wohnzimmer, Eveline hatte ihren Kopf auf meine Oberschenkel gelegt und sahen Fern, um 21 Uhr sagte sie zu mir, komm wir gehen hoch, du bekommst dein Klistier und ich deine Zunge, fangen wir gleich an, dann weißt du, was du die Woche zu erledigen hast. Aber keine Angst, du bekommst nichts so viel, dass es schmerzhaft ist, es soll dich ja nur reinigen.

Oben musste ich mich bis auf den Gürtel ausziehen, Eveline zog sich ganz aus, schloss den Schrittgurt, der den Plug, in mir hielt auf zog dabei den Plug aus mir heraus. Ich musste mich hinknien und sie schob mir ein Doppelballondarmrohr in mein Hinterstübchen, pumpte es stramm auf und verpasste mir einen Einlauf von einem Liter.

Als er drinnen war, sagte sie ich entferne jetzt das Darmrohr, wehe du verlierst etwas und verstopfe dich dann mit einem aufblasbaren Plug, dann beginnt dein Leck Dienst, du weißt, ich hätte gerne zwei, jeden Abend.

Sie ließ die Luft aus dem Darmrohr, zog es aus mir vorsichtig heraus und schob sofort einen aufblasbaren Plug, in die jetzt freie Öffnung, pumpte ihn hart auf und ich musste ihr ins Schlafzimmer folgen. Sie setzte sich breitbeinig auf die Bettkante und ich vergrub meinen Kopf in ihrem Schritt, machte es aber betont langsam, weil der Druck bei mir hinten noch nicht so stark war.

Erst als es anfing hinten etwas mehr zu drücken arbeitete ich schneller und brachte sie schnell hintereinander zweimal hoch.

Ich glaube du wirst immer besser, sagte sie zu mir, als sie den Plug entfernte und ich mich erleichtern konnte, danach bekam ich den Plug von dem Gürtel wieder hinein und sie verschloss ihn wieder.

Wirklich die ganze Woche, fragte ich sie.

Nein die ganze Woche nicht, sagte sie, ich will dich auch einmal im Humbler sehen, dass geht aber nur mit dem anderen Käfig und es ist besser, wenn man sich an eine längere Tragedauer langsam heranarbeitet meinte sie noch. Schließlich ist es doch egal mit was ich verschlossen bin, Hauptsache ist doch, dass ich es bin und sie weiß, dass ich nur ihr gehöre.

Ich gehöre doch sowieso nur dir, sagte ich zu ihr.

Ja aber so bin ich sicher, dass du dich auch immer daran erinnerst, lachte sie und gab mir einen Kuss.

Wir gingen dann ins Bett und redeten vor dem Einschlafen noch etwas über das vergangene Wochenende, wir waren beide der Meinung, dass die Freundschaft zu den beiden etwas wäre, was man unbedingt beibehalten sollte und wir freuten uns schon auf das nächste Wochenende.

Die Tage verliefen eher ruhig, wenn man von dem abendlichen Aufschluss und dem Klistier absah bis Mittwoch, ich kam nach Hause und Eveline empfing mich mit einem Kuss wie jeden Tag, aber dieses mal heißer als sonst, heute Abend kommt Karin und Manfred zu einem Frauenabend sagte sie mir, danach bekommst du den Gürtel ab und darfst mich im Humbler lecken in deinem Käfig, der bleibt aber dann bis Samstag. Ich will nicht, dass dich Manfred im Humbler sieht und auf dumme Gedanken kommt.

Du willst es also machen im bei sein von Manfred.

Ja sagte sie, nicht wegen ihm, Karin hat mich darum gebeten, sie möchte mal wieder eine Stunde mit mir zusammen sein und sie will es auch um zu sehen ob Manfred es wirklich ehrlich meint mit dem was er zu ihr sagte. Ich vertraue ihr und deshalb möchte ich, dass du eventuell noch reagieren kannst, mit dem Humbler hättest du keine Chance gegen ihn.

Es ist deine Entscheidung, sagte ich zu ihr, ich weiß du magst Karin sehr aber Manfred ist mit Vorsicht zu genießen. Ich traue ihm immer noch nicht.

Ich auch nicht so ganz, sagte Eveline, aber die Fronten sind ganz klar, die Hand kann er mir geben, intim berührt er mich nie mehr wieder.

Also, wann wollen sie kommen, fragte ich Eveline.

In einer Stunde, ich habe Karin gesagt, dass ich erst mit dir reden will, wenn du dagegen wärst würde es gar nichts, ansonsten sollst du erst mal die Zeit haben um vernünftig Essen zu können.

Ich schaute sie an und fragte sie, du möchtest es oder.

Ja, sagte sie leise und kam zu mir, stellte sich ganz dicht vor mich hin und sagte, ich mag Karin sehr und ich möchte nicht, dass sie glaubt wegen Manfred wäre jetzt alles zwischen ihnen aus.

Versuchen wir es, sagte ich, mehr als ein Desaster kann es ja nicht werden.

Ich hoffe wegen Karin schon, dass es das nicht wird, ich glaube sie würde dann endgültig mit Manfred brechen.

Eine halbe Stunde später, schellte es und die beiden kamen. Eveline empfing Karin mit einem Kuss, Manfred bekam nur die Hand.

Ihr beide könnt schon mal hochgehen, sagte Eveline, schaute Manfred ernst an und sagte du weißt ja auch wo unser Schlafzimmer ist, zieht euch bis auf die Gürtel aus und setzt euch in die Ecke, solltest du Manfred irgendetwas tun, was nicht in meinem Sinne ist, fügte sie an, fliegst du raus, haben wir uns verstanden.

Das war deutlich, Evelin sagte er und du brauchst keine Angst zu haben, Karin hat mir schon klar gemacht, dass nur eure Regeln zählen.

Ich ging mit Manfred nach oben, wir zogen uns bis auf die Gürtel aus und knieten uns in die Ecke des Schlafzimmers. Ich wusste gar nicht, sagte er zu mir, dass Eveline so hart sein kann.

Du bist es doch selber schuld, sagte ich ihm, wenn du nicht angefangen hättest bekloppt zu spielen wäre sie es auch nicht, aber du wolltest doch alles binnen von 2 Tagen. Da spielt sie nicht mit und jetzt habe ich eine Frau, mit der ich viel mehr habe als vor der Zeit, eigentlich müsste ich dir dankbar sein, aber du bist in den Dingen eben ein Idiot gewesen.

Die beiden kamen jeder mit einem Glas Sekt in der Hand und Eveline hatte auch noch die Flasche dabei, nackt in das Zimmer, beachteten uns gar nicht, stellten die Gläser und die Flasche auf die Kommode, legten sich auf das Bett und küssten sich. Ihre Hände fanden die Regionen wo sie sehr empfindlich waren und schon kurz darauf konnten wir ihr stöhnen laut und deutlich hören.

Eveline nahm nach einer kurzen Zeit die Sektflasche, legte sich zwischen die Oberschenkel von Karin und ließ den Sekt langsam über ihre unteren Lippen laufen, um sie dann mir ihrem Mund aufzufangen. Bei Karin löste es ein heftiges Stöhnen aus und sie kam in einem heftigen Orgasmus, danach wechselten sie Rollen und auch Eveline brauchte nicht lange, um heftig zu kommen. Nachher sagte sie mir, dass Prickeln von dem Sekt und die Zunge dabei, war wunderbar.

Sie lagen danach noch einige Zeit nebeneinander streichelten und küssten sich bevor sie uns zu sich riefen, um sie zu säubern. Ohne Murren ging Manfred zu Karin, ich zu Evelin und säuberte sie, danach gingen sie raus, Evelin sagte Manfred das er sich wieder anziehen kann, zu mir sagte sie du wartest hier auf mich.

Manfred zog sich dann an, ging aus dem Zimmer und 15 Minuten später kam Evelin herein nackt.

Warst du so unten, fragte ich sie.

Nein ich hatte einen Bademantel an, sagte sie, kam zu mir und sagte steh auf. Ich stand gerade als sie einen Schlüssel in der Hand hatte und meinen Gürtel aufschloss, vorne und hinten, mich an der Hand nahm und wir zusammen ins Bad gingen. Zusammen duschten und sie lächelnd zu mir sagte, ich glaube nicht, dass wir den in den Käfig bekommen, sie wieder meine Hand nahm und mich aufs Bett zog, sich auf mich setzte und sie meinen nicht mehr so kleinen einverleibte. Was macht man nicht alles, um seinen Mann in einen KG zu bekommen, sagte sie lächelnd und ritt mich langsam und gefühlvoll.

Nachdem wir beide miteinander gekommen waren, beugte sie sich zu meinem Mund herunter, küsste mich zart und sagte, es war zwar nicht geplant aber trotzdem unwahrscheinlich schön. Ich hoffe du bist nicht böse, fügte sie lachend an.

Naja, lachte ich, ich dachte ich hätte diese Woche mal Ruhe, aber diese wilden Frauen um mich herum.

Komm du Blödmann, lachte sie, jetzt verschwindet er in den Käfig, du bekommst den Humbler an und darfst mich reinigen, ich gehe dann noch etwas Fernsehen du bleibst hier oben so und wenn ich dann hochkomme möchte ich noch zwei Stück von dir haben, solange bleibst du in dem Humbler. Das ist für die wilden Frauen, fügte sie lachend an.

Sie legte mir den Käfig und den Humbler an, ich durfte sie reinigen und danach ging sie aus dem Schlafzimmer und ließ mich dort so zurück. Ich blieb in der Stellung vor dem Bett und als mir langsam anfingen die Knie weh zu tun kam sie wieder.

Jetzt hätte ich gerne noch die zwei Außenstehenden von meinem Lieblings Mann, sagte sie und setzte sich auf die Bettkante, so dass ich gut herankam.

Ich begann sofort meine Zunge spielen zu lassen und da ich wusste wie ich Eveline am besten behandeln konnte dauerte es nicht lange, bis sie das erste mal kam, kurz darauf das zweite mal aber ich hörte nicht auf und sie kam noch ein drittes mal, bevor ich mich zurückzog.

Das war mehr als ich wollte, sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss.

Ich erwiderte ihr, ich habe ja auch mehr bekommen, als wie geplant war heute.

Das stimmt, sagte sie, aber ich will nicht, dass du der Meinung bist, du dienst nur meinem persönlichen Interessen. Das ist nicht so. Nach der Zeit mit Karin brauchte ich es eben wieder einmal von dir, nicht wegen der Zärtlichkeit, dass kann Karin sehr gut, sondern wegen den Gefühlen, die du mir dabei gibst. Die echte Liebe, die ich nur von dir so bekomme und auch nur so haben will.

Wir schliefen dann eng aneinander ein und Eveline weckte mich am Morgen mit einem Kuss, noch bevor der Wecker klingelte. Komm wir haben noch 10 Minuten sagte sie und küsste mich, ich streichelte sie und die 10 Minute vergingen sehr schnell, bevor der Wecker uns aus unserem Spiel herausholte.

Ich ging ins Bad und Eveline nach unten. Eine viertel Stunde später saßen wir uns gegenüber bei einem Kaffee und sie fragte mich, sollen wir Morgenabend in unsere Gaststätte mit Lea gehen, dann rufe ich an und frage ob wir den kleinen Tisch in der Ecke haben können.

Das kannst du machen, sagte ich, da ist man ungestört und wir können etwas reden, es würde mich doch interessieren was Felix meinte, als er mir am Telefon sagte man könnte sich auch öfters Treffen trotz der Kinder.

Ich fuhr dann zur Arbeit, abends fuhren wir noch etwas Einkaufen, ansonsten war Ruhe außer etwas Küssen, mit dem Käfig fiel ja das Klistier weg und Freitagmorgen war ich nach dem Frühstück wieder auf der Arbeit, aber nur bis 14 Uhr, dann machten wir alle gemeinsam Feierabend.

Ich fuhr nach Hause und, Eveline hatte nichts gekocht, sie sagte, wenn wir gleich noch rausgehen Essen wir da, ich weiß ja nicht wann Lea hier ist.

Wir tranken gemütlich einen Kaffee, sahen etwas fern und um halb acht röhrte etwas vor unserem Haus, dann war Ruhe und es schellte. Eveline machte die Türe auf und Lea kam rein, mit einer Reisetasche und nahm sie gleich in den Arm und gab ihr einen Kuss, auch ich bekam zwei auf meine Wangen und sie sagte hier wohnt ihr also, schön hier, gemütlich und eine gute Gegend.

Warst du das Röhren gerade fragte Eveline, ja das kannst du bei dem Porschemodell auch nicht abstellen, sagte sie, es ist bei dem Auto ebenso, aber ich liebe ihn, er fährt eben traumhaft.

Was liegt, heute an, fragte sie und Eveline sagte, wir gehen ein Bier trinken, Essen und reden, du weißt ohne Felix geht nichts, so sind eure Regeln, da halten wir uns dran.
102. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 01.01.19 20:59

Liebes Rubberpaar,
als erstes ein gutes und glückliches neues Jahr.
Vielen Dank für eure Geschichten. Hoffentlich geht es noch lange weiter.
VLG Alf
103. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 07.01.19 17:44

Mal schauen wie es weitergeht.


22
Ja stimmt, sagte Lea und es soll auch so bleiben, wir wollen auch nicht, dass irgendwie Eifersucht oder sonst etwas aufkommt. Ich habe mit Felix eben noch telefoniert aus dem Auto, er hat für Morgen früh den ersten Flieger bekommen und ist gegen 10 Uhr hier.

Das ist doch klasse, sagte Eveline, wir haben hier zwar nicht soviel Platz wie ihr, unser Bett ist auch kleiner aber ihr seid hier trotzdem herzlich gerne gesehene Gäste und wir hoffen, ihr fühlt euch hier trotzdem wohl.

Eveline, sagte Lea, nahm sie in den Arm und sagte ihr, wenn wir Millionäre gesucht hätten, hätten wir euch keine Freundschaft angeboten, die wir ehrlich meinen, selbst wenn ihr nur eine kleine Mietwohnung hättet, ihr währt unsere Freunde und die herzlich Begrüßung gerade ist doch ein Zeichen dafür, dass wir uns verstehen, oder.

Eveline gab ihr einen Kuss und meinte, schon klar, wir wohnen hier gerne, es ist unser kleines Haus und hat uns auch immer gereicht, war blöde gerade die Bemerkung, aber euer Haus ist nun mal größer, lachte sie.

Ja fast schon zu groß, sagte Lea, für uns zwei auf jeden Fall, aber ich darin groß geworden und würde es für kein Geld der Welt aufgeben, es hängen zu viele Erinnerungen an dem Haus.

Aber jetzt, fragte sie, ich habe Essen gehört und habe Hunger wie ein Bär, wo gehen wir hin.

Ich habe einen netten Tisch in unserer Stammgaststätte bestellt, sagte Eveline, die Karte ist zwar nicht so üppig, aber das Essen ist gut und der Wirt nett.

Willst du dich noch etwas frisch machen, fragte Eveline und Lea sagte ihr, es war heute etwas früher Schluss und habe mich zu Hause eben noch geduscht, wir können sofort los. Ist es weit, fragte sie noch.

7 - 8 Minuten zu Fuß, sagte ich ihr und Lea meinte dann, Jacken an und ab, oder wollt ihr eure Freunde verhungern lassen.

Wir lachten beide wegen der Anspielung vom letzten Wochenende, nahmen Lea in die Mitte und gingen dann los. Der Tisch war frei und die Kellnerin fragte schon im Vorbeigehen nach unseren Wünschen.

Drei Bier sagte ihr Evelin und wir zogen unsere Jacken aus und setzten uns, sie brachte auch sofort die Speisekarten mit und nur Lea machte ihre auf, schaute uns an und fragte, wollt ihr nichts Essen. Doch sagte Eveline, aber wir kennen die Karte und wissen was wir möchten.

Wie ist den das Steak hier, fragte uns Lea und ich sagte ihr, wir haben es schon gehabt, wollten es auch heute nehmen, es ist gut, nimm aber keine Pommes dabei, nimm Bratkartoffeln, die sind hier wirklich gut.

Also alles klar, sagte Lea, dann einmal Steak mit Bratkartoffeln.

Der Wirt kam selber, begrüßte uns herzlich, Lea stellte sich einfach mit Lea vor und wir bestellten dreimal Steak, einmal Rare und zweimal medium mit Bratkartoffeln und Salat. Er sagte uns, dass es etwas dauern könnte. weil er erst das Essen für die Kegelbahn macht. So eine halbe Stunde etwa.

Wenn du genug Bier hast, könnten wir es überstehen, sagte ich ihm und er zog lachend ab.

Eveline fragte dann Lea, was Felix damit gemeint hatte, was er sagte mit er hat eine Idee wegen der Kinder.

Lea schaute Eveline an dann mich und sagte das soll Felix euch Morgen selber erklären, ich sage nur so viel, es ist nichts Schlimmes, es kommt ganz auf eure Kinder an, wenn sie daran Gefallen haben, können wir uns öfters Treffen und es würde euch keinen Pfennig kosten.

Wir fragten nicht weiter, denn Lea würde uns sowieso nichts sagen, sondern unterhielten uns über ihre Arbeit, sie erzählte uns was sie noch so in ihrer Freizeit machte, dass sie gern Reiten ginge, also Gespräche, die man als Freunde so führt.

Das essen kam und Lea war begeistert, das Steak war auf dem Punkt genau und die Bratkartoffeln einfach klasse. Auch von dem Salatdressing wollte sie unbedingt das Rezept, aber da schwieg der Wirt wie ein Grab.

Wir tranken nach dem Essen noch etwas und gingen so gegen 22 Uhr wieder Richtung Heimat. Zuhause tranken wir noch ein Bier und gingen dann ins Bett, wir gingen in das Zimmer der Zwillinge und Lea bekam unser Schlafzimmer, was sie zwar nicht wollte aber Eveline sagte ihr, wenn du das nicht annimmst kündige ich dir meine Freundschaft, dies bekräftigte sie mit einem Kuss, den sie Lea gab und Lea nahm dann lachend das Angebot an.

Du hast eine merkwürdige Art eine Freundschaft zu kündigen, sagte sie lachend.

Ja aber es funktioniert doch, sagte Eveline und nahm Lea in den Arm, wir können ruhig mal eine Nacht in dem Zimmer schlafen, sagte sie, es ist nicht schlimm.

Eveline zeigte Lea noch das Bad, sagte ihr gleich dabei, wir haben hier oben nur eins, wir müssen es uns eben teilen.

Ich habe während meiner Studienzeit in einer WG gewohnt, sagte Lea lachend, das war schlimmer.

Wir legten uns auch sofort hin und dank der Biere sind wir auch schnell eingeschlafen. Am Morgen wurde ich als erster wach, stand leise auf und ging ins Bad, duschte mich eben und zog mir meine Sachen von Gestern nochmal an, frische Unterwäsche hatte Evelin schon Gestern aus dem Zimmer mit nach unten genommen und ging zum Bäcker, um Brötchen und Croissants zu holen. Wieder zu Hause machte ich die Kaffeemaschine fertig und an, im dem Moment kam Eveline herunter und fragte mich, schon so früh auf und gab mir einen Kuss.

Ja ich dachte mir, es kann nicht schaden, damit es keinen Engpass im Bad gibt. Wann sollen wir Lea wecken, fragte sie.

Gar nicht, sagte Lea lachend, die im Türrahmen stand, ich hatte dich im Bad gehört und bin direkt nachher reingegangen.

Sollen wir jetzt schon frühstücken oder noch auf Felix warten, fragte Eveline.

So wie ich ihn kenne, hat er sowieso schon am Flughafen vor dem Flug gefrühstückt und da er nur Business fliegt hat er im Flieger auch noch etwas bekommen, außerdem habe ich Hunger.

Wir holten alles aus dem Kühlschrank, deckten den Tisch und frühstückten in aller Ruhe, redeten während der Zeit über alle möglichen Themen und Lea sagte noch einmal, wie schön es wäre, sich so schnell noch mal Treffen zu können.

Es schellte und Felix stand vor der Türe, wir hatten beim Reden gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen war.

Er gab mir die Hand und fragte lachend und waren sie brav. Du kennst die Regeln, Felix, sagte ich ihm und wir haben uns alle darangehalten.

Ich zeigte ihm wo er sein Gepäck abstellen konnte und er folgte mir in die Küche, gab Lea einen Kuss und umarmte Eveline. Ich hoffe ihr habt noch einen Kaffee für euren reisenden, fragte er lachend und Eveline fragte ihn Tasse oder Pott. Pott, wenn ich die Wahl habe, der Kaffee im Flieger ist einfach scheußlich.

So Felix, fragte Eveline ihn direkt, bevor wir vier etwas miteinander machen, möchte ich gerne wissen wie du das meintest mit der Bemerkung man könnte sich trotz der Kinder öfters Treffen.

Es ist nichts Schlimmes, sagte Felix, aber eine Idee. Meine Eltern betreiben einen Reiterhof, bei uns in der Nähe und wenn deine Kinder interesse an Pferden hätten, könnten sie da am Wochenende ein paar Tage hin. Wir haben mit meinen Eltern gesprochen und ihnen gesagt, dass wir mit Freunden gerne mal etwas Unternehmen würden aber sie nicht so oft wegen der Kinder könnten, daraufhin haben sie gesagt, es sind doch sowieso immer Kinder über das Wochenende hier, drei mehr fallen doch gar nicht auf und wenn wir euch einen Gefallen damit tun kann, gerne.

Und was würde uns das Kosten, fragte Eveline, ich weiß die Reiterei ist teuer, unsere Zwillinge wollten es mal, aber die wollten pro halbe Stunde 20 Euro pro Kind, das wird auf die Dauer etwas viel für uns, Klaus ist allein Verdiener.

Lea schaute Eveline und mich an und sagte, der Aufenthalt kostet sie nichts, sie müssten ein wenig beim Satteln helfen, später könnten sie die neuen etwas unterweisen, beim Füttern mit anfassen und die Pferde etwas ausführen, natürlich auch Reiten. Die Ausrüstung würden wir ihnen Kaufen, als Geschenk und um euch zu zeigen wie wichtig eure Freundschaft für uns ist.

Wenn es klappen sollte, sagte ich, dass können wir nicht annehmen, wisst ihr was das kostet, eine Reitausrüstung für 3 Kinder.

Ja ich weiß es, sagte Felix mit ernster Stimme, es kostet weniger als uns die Freundschaft mit euch wert ist, denn die ist für uns unbezahlbar. Wir haben uns darüber nach unserem Treffen und vor meinem Anruf unterhalten und sind beide der Meinung, dass es sonst bei den seltenen Treffen nicht gut gehen würde, wann könntet ihr denn sonst mal, eigentlich nur in den Ferien, wenn deine Eltern sie mal mitnehmen.

Das stimmt, sagte Eveline, ansonsten ist die Entfernung schon zu weit, 2 Stunden hin und dasselbe wieder zurück, da bleibt nicht viel, das reicht gerade für einmal, lachte sie.

Also was ist, fragte Felix, besprecht ihr das mit euren Kindern. Ich schaute Eveline an und sie nickte, wir tun es, sagte sie, aber ihr versprecht uns nicht zu viel Geld auszugeben, das wollen wir nicht.

Felix schaute Lea an und die nahm Eveline in den Arm, mein Engel sagte sie, ihr habt uns schon soviel gegeben, wo wir, als wir ein Cucki Paar gesucht haben gar nicht dran gedacht haben, dass dieses Geld unserer Meinung nach hervorragend angelegt ist.

Ich habe mich am Abend noch über den dreier mit Felix unterhalten und er sagte mir, dass man mir die Angst angesehen hatte, aber als es soweit war und ich zwischen den beiden war, es war nur noch geil und ich brauche das Vertrauen dabei, wenn ich es nochmal möchte und das will ich, aber das habe ich auch nur zu euch. Verstehst du mich, wir haben ein Pärchen gesucht für ein gelegentliches Vergnügen, dann kamt ihr. Ihr ward auch das erste Paar mit Regeln an uns, das hatten wir vorher nie und es hat uns imponiert.

Eveline schaute sie an und fragte Lea, wie haben es denn andere gehalten.

Naja, sagte Lea, die Frau war wohl immer die, welche das sagen hatte, der Mann war eigentlich immer nur zum Kucken da und hat es auch bei mir eher halbherzig gemacht. Nicht wie Klaus, der dafür sorgt, dass ich es voll genießen kann, euch zuzuschauen und dabei zu kommen, auch war der Strapon etwas was viele nicht mochten. Sie waren nur am gaffen wie Felix ihre Frau vernaschte und darauf hatten wir auch schon keinen Lust mehr. Weil ich davon nichts hatte, jetzt habe ich alles was ich möchte, Felix und dich, wenn ihr es miteinander treibt, Klaus, der mir mehr gibt als ich erhofft hatte, und euch beiden zusehen zu können wenn ihr es miteinander macht, ist unschlagbar. Ein Cuckipaar gesucht und ein sich liebendes Paar gefunden, trotz allem.

Was ist verkehrt daran, fragte Eveline, wenn ich meinen Mann trotzdem liebe, er hat zwar diese Ambitionen aber er ist trotz alledem noch mein Ehemann, der Vater unserer Kinder und der Mann den ich von ganzen Herzen Liebe. Deshalb würde ich ihn nie herablassend behandeln lassen, außer mal krauchend im Humbler fügte sie lachend an. Aber das ist keine Herabwürdigung, sondern etwas was er einfach tun soll seinem Stand entsprechend. Schließlich hat unser Cucki in unserer gemeinsamen Beziehung ja auch Pflichten, lachte Eveline, eine heißt Lea.

Sehr schön gesagt Eveline, meinte Lea lächelnd und seine Pflichten bei mir macht er sehr gut, aber eigentlich sind es ja gar keine Pflichten, es ist etwas was ihm ja auch gefällt, sonst würde er es ja nicht mit soviel Gefühl und Hingabe machen. Wenn er es widerwillig machen würde, das würde man spüren, er macht es aber mit so viel Gefühl, dass man keinen Widerwillen spüren kann.

Wieso sollte ich es nicht gerne bei dir machen, frage ich Lea, nur weil du es geil findest, wenn ich gelegentlich den Humbler dabei trage. Das einzige was dabei stört ist, dass ich auf den Knien bleiben muss, aber dass empfinde ich nicht als so schlimm oder herabwürdigend. Auch als Eveline mich bei euch so zum Frühstück mitgebracht hatte, sie toleriert mein Cucki Leben also kann ich mich nicht beschweren, wenn sie auch mal etwas von mir verlangt.

Wir waren mit dem Frühstück fertig, es hatte sich ja länger hingezogen durch die Unterhaltung und Eveline schaute Felix an, was ist mein Freund, hast du etwas, womit du deiner Freundin einen kleinen Gefallen tun kannst, lachte sie.

Ich glaube das lässt sich bewerkstelligen, lachte Felix und die beiden gingen schon mal hoch.

Ich räumte eben noch das Geschirr weg und ging dann mit Lea nach oben, im Bad traf ich noch Eveline, die sich einen schwarzen schrittoffenen Slip und ein nichts von BH angezogen hatte, mir den Humbler in die Hand gab und sagte, ich weiß nicht ob Lea ihn möchte. Sie wartete bis ich auch fertig war, gab mir noch einen Kuss und wir gingen zusammen in unser Schlafzimmer, Lea und Felix saßen schon auf dem Bett, Felix nackt und Lea in einem schwarzem Latexbody, bei dem sie schon den Schrittreißverschluss geöffnet hatte.

Ich schaute sie an und sie meinte, Eveline hat mir gesagt, dass du dieses Latex gerne siehst an ihr, also siehst du es vielleicht auch gerne an mir.

Du siehst auch ohne sehr gut aus, sagte ich, aber es stimmt schon, irgendwie mag ich es ein wenig und als Eveline sich damals den Slip und den BH gekauft hatte, fand ich es wirklich toll und ich mag es auch wenn sie es trägt, wenn wir zusammen sind.

Na dann habe ich ja nichts falsch gemacht, sagte sie lächelnd.
104. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 08.01.19 13:01

Liebe Heike,

heute gab es einiges was deine Leserschaft lernen konnte.

Freundschaft ist wichtiger als alles Geld der Welt oder schicke Häuser, hier wurde das ganz deutlich gemacht was zählt.

Dann das Regeln bestand haben und sie nicht gebrochen werden.

Dann ist ein wichtiger Aspekt Gefühl und Hingabe, niemals Klaus herab zu würdigen, in keinster Weise.

So haben sie einiges schon geklärt auch für weitere Treffen durch das was Felix sagte so das sie nun durchstarten können in das Wochenende.

Wunderbar wieder ein Klassiker vor dem Herrn, einmalig, herzlichen Dank dafür und bitte weiter so.

LG
Leia
105. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 12.01.19 16:23

Sehr gut geschriebene Geschichte, ich hoffe noch einiges von euch zu erfahren.
106. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 12.01.19 18:26

Hallo Heike,
man merkt die Freundschaft zwischen den beiden Paar steht an erster Stelle. Jeder kann sich nach seinem Gusto austoben, niemand kommt zu kurz. Es macht richtig Spass die Geschichte zu lesen. Auf alle Fälle wird es ein interessanter Abend. Ich bin gespannt, ob es bei der Beziehung zwischen Karin u. Manfred keine Probleme gibt, nocht spielt er mit.
VLG Alf
107. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.01.19 21:53

Zitat
Sehr gut geschriebene Geschichte, ich hoffe noch einiges von euch zu erfahren.

noppys
Hallo noppys
Es wird weitergehen, ich persönlich habe gefallen daran gefunden die Geschichte zu schreiben, nachdem ich Inkognito eine Geschichte für jemand anders geschrieben hatte.
Lg
Heike
108. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.01.19 22:00

Zitat
Hallo Heike,
man merkt die Freundschaft zwischen den beiden Paar steht an erster Stelle. Jeder kann sich nach seinem Gusto austoben, niemand kommt zu kurz. Es macht richtig Spass die Geschichte zu lesen. Auf alle Fälle wird es ein interessanter Abend. Ich bin gespannt, ob es bei der Beziehung zwischen Karin u. Manfred keine Probleme gibt, nocht spielt er mit.
VLG Alf


Hallo Alf
Manfred wird wieder einmal kurz rumzicken, aber Karin wird sofort dafür sorgen, dass er wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommt.
LG
Heike
109. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Sklave Jenny am 12.01.19 22:27

Hallo,

Es ist eine tolle Geschichte und ich hoffe das es möglichst schnell weiter geht. Ich finde einmal die Woche ist zu wenig das ist immer so lange
110. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.01.19 22:51

Zitat
Hallo,

Es ist eine tolle Geschichte und ich hoffe das es möglichst schnell weiter geht. Ich finde einmal die Woche ist zu wenig das ist immer so lange


Hallo Sklave Jenny
Wie du weißt haben wir zwei Geschichten gleichzeitig am Laufen, sind Berufstätig und schreiben auch fleissig, aber etwas Zeit musst du uns schon geben.
Bei der Fetischgeschichte schreiben wir beide, da haben wir gut mittlerweile 70 Teile als Reserve, diese Gescichte schreibe ich alleine, weil ich durch merkwürdige Umstände da hineingeschliddert bzw. später herausgedrückt wurde. Es war für mich Neuland und deshalb ist und wird es nie eine richtige Cucki Geschichte werden.
Es ist eine Geschichte wo Menschen ihren Leidenschaften nachgehen, Beziehungen haben, sich trotzdem Lieben und Freundschaften aufbauen.
Sicher werden diverse Cucki Gegebenheiten eine Rolle spielen, aber ich möchte das Leben rundherum nicht vergessen und mitschreiben.
Dafür brauche ich etwas Zeit und ich hoffe, diejenigen die diese Geschichte lesen verstehen es.
LG
Heike
111. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 15.01.19 17:30

Ein Tag Verspätung, weil Getern der Server nicht erreichbar war.



23
Eveline sagte mir, kannst du eben bei meinem Liebhaber für etwas mehr Härte sorgen, bevor du dich um Lea und ihre Wünsche kümmerst mein Cucki.

Ich machte es sofort und hatte Felix schnell hochgebracht, er legte sich zurück und Eveline bestieg ihn sofort und begann sofort ihn zu reiten.

Ich ging zu Lea und fragte sie ob sie den Humbler an mir sehen wollte, sie nahm ihn in die Hand und sagte mir während sie ihn mir anlegte, es ist schön von dir, dass du mir den Gefallen tust und ihn trägst, ich mag es, ihn an dir zu sehen während du es mir mit deiner Zunge machst.

Als sie ihn mir angelegt hatte, drehte ich mich um und sah das Eveline gerade kam, Felix war aber noch nicht soweit und so machten sie weiter während ich Lea mit meiner Zunge langsam hochbrachte.

Lea war aber noch nicht soweit, als ich hörte das Eveline mit Felix gemeinsam kamen. Kurz darauf hatte ich aber auch Lea soweit, dass sie mich mit ihren Oberschenkeln festhielt und kam.

Ich kroch dann etwas zurück und Eveline winkte mich zu sich hin, du könntest mich eben säubern, sagte sie, Felix auch und dann dafür sorgen, dass Felix noch eine zweite Runde kann. Ich kroch zu Eveline, säuberte sie und sorgte dafür, dass Felix noch mal konnte, was aber diesmal etwas länger dauerte.

Lea war in der Zeit zu Eveline gegangen und die beiden küssten sich heiß bis ich Felix soweit hatte, dass er wieder in Form war. Eveline ließ von Lea ab und Felix legte sich auf sie und sie begannen sofort die zweite Runde, ich widmete mich wieder Lea und diesmal brachte ich sie schnell hoch und sie schob mich erst etwas nach hinten, nachdem ich sie 3 mal zum Orgasmus gebracht hatte, auch Eveline und Felix waren gerade fertig und ohne das Eveline etwas sagte, säuberte ich sie ganz vorsichtig.

Jetzt erstmal eine Pause, sagte Felix und Lea nahm mir den Humbler wieder ab. Die beiden gingen ins Bad und Eveline sagte mir, machst du es mir noch einmal mit deiner Zunge Klaus. Ich tat ihr den Gefallen und brauchte nicht lange, um sie zu ihrem Glück zu verhelfen. Sie gab mir anschließend einen Kuss und sagte, komm mit ins Bad, wir duschen eben schnell dann gehen wir mit ihnen Essen.

Die beiden waren schon aus dem Bad und wir duschten eben, zogen uns an und gingen runter zu ihnen, sie saßen in der Küche uns Lea sagte uns, wir haben uns etwas zum Trinken aus dem Kühlschrank genommen, du hast doch nichts dagegen oder.

Eveline gab Lea einen Kuss und sagte, nein mein Schatz, ich hätte es auch vorhersagen sollen, dass ihr euch wie zu Hause fühlen sollt, leider haben wir nur ein Bad hier, also müssen wir uns schon etwas anders arrangieren als bei euch.

Es macht doch nichts, sagte Felix, ihr habt es trotzdem schön hier. Danke sagte Eveline ihm, es ist zwar nicht so groß wie bei euch, aber für uns reicht es und wenn es mal bezahlt ist, ist es unser. Aber das dauert noch, fügte sie lachend an.

Gehen wir Essen, fragte Eveline dann, wir haben einen guten Chinesen hier nicht weit, wir können zu Fuß dahin gehen, es sind nur 10 Minuten.

Chinesisch ist gut, sagte Lea, hatten wir schon lange nicht mehr. Bei uns gibt es keinen vernünftigen in der Nähe.

Wir zogen uns eben noch Schuhe an und machten uns auf den Weg, das Mittagsbüffet von dem Lokal war bekannt und auch immer gut besucht, trotzdem bekamen wir noch einen Tisch für uns der schön lag, etwas abseits, weil viele einfach nicht so weit zum Buffet laufen wollten, waren die Tische in der nähe immer schnell weg, etwas entfernter, aber ruhiger zum sitzen bekam man immer etwas, uns war es eigentlich Recht.

Lea fragte Eveline wann sie denn meinen Gürtel gewechselt hatte und ab es dafür einen Grund gegeben hatte.

Eveline erzählte ihr darauf hin von Karin und Manfred und das sie anschließend mit mir geschlafen hatte. Du hast aber Mut, sagte Lea, nach dem was passiert ist, aber ich finde es auch gut, dass du Klaus nicht so lange ununterbrochen verschlossen hältst, sondern ihm auch zeigst, dass du ihn begehrst.

Das weiß er Lea, aber trotzdem habe ich in Zukunft vor die Verschluss Zeiten etwas zu verlängern, es hat aber nichts mit euch zu tun, sondern ich will es einfach mal für mich und er ist ja mit seiner Zunge nicht untalentiert, wie du ja selber weißt. Außerdem sind die Kinder ja auch wieder da und es ist dann sowieso weniger Zeit.

Übertreibe es nur nicht, sagte Felix, nicht das Klaus nachher meint, er wird in die Ecke gestellt.

Nein bestimmt nicht und sowieso nachher, der letzte gehört ihm, wie bei euch Lea.

Das ist schön, sagte Lea, es sollten wir sowieso generell einführen, auch weil ich euch beiden gerne zusehe, ich habe es euch ja schon einmal gesagt.

Wir redeten dann noch eine Zeit über allgemeine Sachen, beim Büffet dauert es eben etwas länger, wir gingen jeder auch ein paarmal, holten uns immer nur ein paar Kleinigkeiten und blieben so fast 2 Stunden lang, die aber durch die Unterhaltung ziemlich kurzweilig waren.

Auf dem Weg nach Hause fragte Lea uns dann, ob wir uns auch mal Vorstellen könnten gemeinsam in Urlaub zu fahren, auch mit den Kindern, es würde dann zwar keine sexuellen Aktionen untereinander geben, aber man hat ja auch so Gemeinsamkeiten, man muss ja nicht immer nur ins Bett hüpfen.

Eveline schaute sie an und sagte zu ihr, nein das muss man nicht unbedingt immer, ich denke aber mal darüber nach, vielleicht sollte man sich dafür aber auch einmal erst etwas besser kennenlernen.

Du hast recht, sagte Lea, ich war vielleicht ein wenig voreilig, aber ich mag euch sehr und möchte natürlich auch die Gelegenheit nutzen, etwas mehr Zeit mit euch zu verbringen, auch so, bedingt durch unsere Arbeit, haben wir nicht so einen großen Freundeskreis. Felix ist oft unterwegs und wenn ich in der Praxis Schluss habe, bin ich auch meist geschlaucht und habe keine Lust mehr rauszugehen.

Zuhause saßen wir dann noch ein wenig zusammen und Eveline sprach das Thema mit dem Urlaub noch einmal an, Lea sagte sie, wir leben auf zwei verschiedenen Leveln. Ihr verdient beide und das anscheinend nicht schlecht, wie stellst du dir das vor. Klaus verdient alleine und wir sind zu fünft.

Lea sagte ganz ruhig, das weiß ich Eveline, aber wir haben ein Haus auf den Kanaren, es gehört dem Vater von Felix, dort können wir unbegrenzt Urlaub machen und wenn es euch zu teuer ist mit dem Flug würden wir uns daran beteiligen.

Eveline schaute sie an und sagte, dass ist nicht dein Ernst oder.

Glaubst du das wir scherzen, sagte Lea, wir haben euch als ein Cucki Paar getroffen und wir haben Freunde gefunden. Wir wollen euch nicht verlieren und hoffen etwas mehr Zeit auch außerhalb von einer sexuell orientierten Verbindung miteinander zu verbringen. Es liegt uns beiden viel daran.

Sicher ich treibe es gerne mit Klaus und Felix sagt das du eine Kasse Frau bist, aber trotz allem liebt Felix mich und ihr beide euch. Ich sehe es, wenn ihr beide es miteinander macht, es ist wunderbar anzuschauen, wie ihr miteinander umgeht, mit viel Liebe und Zärtlichkeit.

Du meinst das Ernst, fragte Eveline mit einem ernstem Gesichtsausdruck.

Ja, sagte da Felix, wir meinen das Ernst, wir haben darüber gesprochen und wir beide sind uns einig, es liegt jetzt nur an euch.

Ihr müsst uns etwas Zeit geben, sagte ich, so ein Angebot ist uns noch nie gemacht worden, schon gar nicht aus so einer Situation heraus.

Eveline schaute mich an und ich sah Tränen in ihren Augen. Kanaren mit den Kindern, das könnten wir ihnen nicht bieten sagte sie, es wäre für uns fünf zu Teuer.

Lea schaute sie an und sagte zu ihr, Eveline lasse es dir mal durch den Kopf gehen und wenn es mit den Kindern klappt, sie Spaß am Reiten haben können wie uns ja auch öfters Treffen, nicht nur für das eine, man kann ja auch mal gemeinsam etwas unternehmen.

Apropo das eine, lachte Eveline, ich könnte es aber noch einmal gebrauchen und wenn wir uns das nächste mal Treffen, hätte ich gerne nochmal einen Dreier und ich möchte auch, dass du Lea, es nochmal mit beiden machst.

Lea lachte, ich wollte gerade danach fragen, du bist mir zuvorgekommen, nach dem letzten mal, wo ich noch etwas ängstlich war, geistern meine Gedanken immer darum, weil es einfach unheimlich schön war. Aber ich hätte gerne nach dem Dreier mit dir wieder eine Stunde, das war auch schön und hat mir sehr geholfen wieder runterzukommen.

Da fragen wir unsere Männer doch gar nicht, lachte Eveline, die sollen die Kellerbar besuchen und ein Bier nehmen. Frauenzeit ist Frauenzeit.

Felix schaute mich an und lachte, da hörst du es, wir werden nicht gefragt, nachdem wir unsere Pflicht und Schuldigkeit getan haben könne wir abzischen.

Nicht so ganz, sagte Lea, dass auffangen von dir war schön und ich will auf keinen Fall darauf verzichten, aber nachher brauche ich einfach etwas Zeit mit Eveline.

Felix gab Lea einen Kuss und sagte zu ihr, du musst nichts sagen, ich habe selber gemerkt wie du das auffangen gebraucht hast und die Zeit mit Eveline hat dir auch gutgetan, wir konnten es sehen als ihr beide runtergekommen seid.

Wir gingen dann wieder zusammen in unser Schlafzimmer, Eveline und Lea zogen sich aus und stiegen aufs Bett, ihr zwei könnt euch eben waschen gehen und dann kommen, sagte Eveline lachend zu uns beiden, drehte sich zu Lea und küsste sie.

Wir gingen gemeinsam ins Bad, schauten uns an und lachten. Die machen mit uns was sie wollen, sagte Felix zu mir und meinte geben wir ihnen etwas Zeit und trinken ein Bier.

Wir gingen runter, ich holte zwei Bier aus dem Keller und wir setzten uns.

Felix schaute mich an und sagte, Klaus das du so eine Ader hast, soll nicht zwischen unserer Freundschaft stehen, wir akzeptieren dich als Freund voll, auch wenn du Eveline und Lea mit deiner Zunge säuberst und meinen kleinen wieder hochbringst, dass ist das eine, die Freundschaft zu euch das andere, wir wollen nicht, dass du meinst du wärst dadurch für uns ein Mensch zweiter Klasse, das ist auf keinen Fall so. Auch das ich Eveline mag, sonst würde ich nicht mit ihr ins Bett hüpfen, aber mein Herz gehört Lea und wird es auch immer tun.

Lea schaut gerne zu, irgendwie ist sie auch ein kleiner Cucki, aber sie mag nur zuschauen und sie würde niemals Eveline oder mich säubern. Das sie beim zuschauen gerne etwas Spaß hat, ist ihre Art zu Spielen und da hat sie ihn dir das perfekte gefunden. Sie liebt deine Zungenfertigkeit und sie findet es gut, dass du nichts dagegen hast, wenn sie dich mit dem Strapon nimmt. Du bist der erste der es mitmacht, von den sonstigen Personen hat sie nur Absagen diesbezüglich bekommen, oder die Frauen, die dabei waren haben es in einem Ton zu ihren Männern gesagt, dass wir schon keine Lust mehr hatten. Das solltest du wissen, finde ich, als Freund und das bist du für uns.

Es ist schön mit Lea, sagte ich, sie behandelt mich nicht von oben herab und Eveline und dir zuzusehen ist genauso schön für mich, ich liebe Eveline so wie du Lea und dass sie meinen Fetisch toleriert und ihn sogar mag, ist für mich das schönste was sie für mich tun konnte. Sicher sie hat Regeln und es ist toll das ihr sie sofort toleriert habt, aber sie sagt einfach, wenn sie mitspielt gibt es nur Sachen zwischen uns beiden, das Küssen und ihren Po. Frauen ausgeschlossen, fügte ich lachend an. Sie würde niemals einen anderen Mann Küssen, wenn du es von ihr fordern würdest wäre das das Ende.

Das toleriere ich voll, sagte Felix und das würde auch bei Lea nicht gut ankommen, sie sagte mir, Eveline hat Recht, Küssen tue ich nur meinen Mann. Aber jetzt komm, sonst sind die beiden gleich soweit, dass sie uns gar nicht brauchen, lachte er.

Wir zogen uns im Bad aus und gingen ins Schlafzimmer, die beiden waren sich am Küssen und hatten jede eine Hand im Schritt der anderen. Felix war schon standfest, um den brauchte ich mich nicht kümmern, Eveline war auch mehr als heiß und Lea erging es nicht anders. Ich zog vorsichtig Evelines Hand weg und ersetzte sie durch meine Zunge. Eveline drehte sich auf den Rücken und kam schon als Felix in sie eindrang.

Lea war auch soweit, dass sie Sekunden später meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln festhielt und ihren Höhepunkt lautstark kundtat. Da ich aber unbeirrt weiter machte kam sie kurz darauf nochmal und gab meinen Kopf wieder frei.

Mach langsam weiter, sagte sie nicht so schnell.

Ich tat es und brachte sie ganz langsam noch mal zum Punkt, Eveline hatte auch gerade ihren dritten als sie zusammen mit Felix kam.

Wo wart ihr solange, fragte Lea, als ich mich zurückzog.

Ich glaube nicht, lachte ich, dass ihr Langeweile hattet, wenn ich an euren Zustand denke, in dem wir euch vorgefunden haben.

Nein du kleiner Spinner, lachte Eveline, kommst du bitte her und tust deine Pflicht bei deiner Frau und ihrem Liebhaber, sagte sie und dann ist erst mal Ruhe, denkt dran der letzte mit dem eigenen Partner.

112. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 16.01.19 16:34

Liebe Heike,

auch heute gibt es einiges was herausragend war nicht nur für mich zu lesen hoffe ich.

Sie haben mal was anderes gemacht und zwar mit Büffett bei einem Chinesen in einer ruhigen Ecke so hatten sie Zeit und Muse zum Reden was wichtig war.

Der Punkt Urlaub-Kanaren könnte die Beziehung der vier auf eine neue Ebene hieven so das die Freundschaft über den Sex hinaus geht was ja eigentlich das Ziel ist der vier.

Die Kinder werden da sicher keine Probleme haben oder machen werden ja aus dem ganzen heraus gehalten und werden nichts mitbekommen.

Das letzte ist das Gespräch der Männer untereinander da würde einiges besprochen aber da ja die Damen gewartet haben und man die nicht warten lässt 😂ging das Gespräch nicht so in die Tiefe und war eher nur kratzen an der Oberfläche.
Ich vermute die werden nochmal reden auch die Frauen werden das wohl, ist ja normal bei uns.

Schön wie hier die Entwicklung in der Geschichte ist und das sie von dir kommt vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
113. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 16.01.19 21:09

Zitat
Liebe Heike,

auch heute gibt es einiges was herausragend war nicht nur für mich zu lesen hoffe ich.

Sie haben mal was anderes gemacht und zwar mit Büffett bei einem Chinesen in einer ruhigen Ecke so hatten sie Zeit und Muse zum Reden was wichtig war.

Der Punkt Urlaub-Kanaren könnte die Beziehung der vier auf eine neue Ebene hieven so das die Freundschaft über den Sex hinaus geht was ja eigentlich das Ziel ist der vier.

Die Kinder werden da sicher keine Probleme haben oder machen werden ja aus dem ganzen heraus gehalten und werden nichts mitbekommen.

Das letzte ist das Gespräch der Männer untereinander da würde einiges besprochen aber da ja die Damen gewartet haben und man die nicht warten lässt 😂ging das Gespräch nicht so in die Tiefe und war eher nur kratzen an der Oberfläche.
Ich vermute die werden nochmal reden auch die Frauen werden das wohl, ist ja normal bei uns.

Schön wie hier die Entwicklung in der Geschichte ist und das sie von dir kommt vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia


Liebe Leia, es wird ein weiteres Gespräch der männer geben und auch der Frauen, Eveline will, dass Klaus etwas strenger angefasst wird und sie wird es durchziehen.
LG
Heike
114. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 16.01.19 21:10

Doppelosting
115. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 16.01.19 21:18

Doppelposting
116. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 16.01.19 21:21

Weiß nicht woran es liegt habe nur einmal geklickt
117. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 18.01.19 15:33

Hallo Heike,
ich bin gespannt,auf deine Ankündigung, dass es für ihn strenger wird. Hoffentlich nicht zu streng, man kann schnell übertreiben und es geht in eine Richtung die man nicht wollte. Ich denke du wirst aber früh genug die Reißleine ziehen. Wie werden Manfred und Karin reagieren, wenn sich Felix und Lea öfters mit Evelin und Klaus verabreden und auch gemeinsam Urlaub planen.
Da kann sich noch einiges ergeben.
VLG Alf
118. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 21.01.19 16:05

Hier kommt der nächste Teil.
Es würde mich freuen, wenn die Leute, die es Lesen mal etwas dazu schreiben würden wie es so bei euch ankommt, da ich ja auch viel die Familie und das drumherum einbeziehe. Es wird in Zukunft auch das eine oder andere Teil geben, wo nur die Familie eine Rolle spielt, auch wird Eveline etwas mehr Strenge, aber liebevoll einbringen. Soll es so bleiben oder insgesamt etwas strenger werden.
Über eure Meinung würde ich mich freuen, ansonsten mache ich so weiter wie gehabt.



24
Ich säuberte zuerst Felix, der dann mit Lea ins Bad ging und dann Eveline, nur säubern oder darf es etwas mehr sein, fragte ich und sie meinte nur, für jetzt habe ich erstmal genug, bitte nur säubern.

Solange die beiden im Bad waren erzählte ich ihr was Felix mir unten gesagt hatte und sie meinte zu mir, die beiden meinen es ehrlich und ich finde sie sehr sympathisch, sie sind fair, akzeptieren unsere Regeln und haben auch von dir noch nie etwas verlangt was du nicht wolltest. Lea behandelt dich mit Respekt und Felix auch. Ich habe von beiden noch nie gehört, dass sie etwas in einem Befehlston gesagt haben, es war immer eine Bitte.

Es stimmt, sagte ich ihr und nahm sie in den Arm, aber können wir das annehmen, dass einzige was wir ihnen geben können sind wir.

Ja aber anscheinend genügend ihnen das auch, sagte Eveline, das soll nicht abwertend gelten, fügte sie an aber anscheinend wollen sie die Freundschaft wirklich so und ich mag die beiden wirklich sehr, Felix als mein Liebhaber und Freund, Lea als meine Freundin.

Als das Bad frei war gingen wir hinein, Duschten eben kurz und fanden sie in der Küche. Ich fragte Felix ob ein Bier mittrinkt und erhielt ein dreifaches Ja. Also Bier für alle.

Wir saßen zusammen und weder Eveline noch ich sagten ein Ton, bis ich nach einer kurzen Zeit einfach nicht mehr an mich halten konnte und fragte, ihr habt es eben wirklich alles ernst gemeint und Felix dabei anschaute.

Ja jedes Wort sagte er zu mir, alles was wir heute besprochen haben war unser Ernst, wir haben uns lange darüber unterhalten und sind der Meinung, dass ihr es wert seid. Wir hatten noch nie so eine Beziehung, wo wir Regeln tolerieren mussten und auch selber unsere angeben konnten. Außerdem seid ihr ein Paar, dass noch Gefühle für sich selber hat, dass ist in diesen Beziehungen selten. Aber wir haben schon gedacht, dass ihr gar nicht mehr mit uns reden wollt, fügte er lachend an.

Nein so ist es nicht, sagte Eveline lachend, aber es war so viel womit wir nie im Leben gerechnet hatten. Wir hatten nur ein Paar gesucht, dass uns so toleriert wie wir es ausleben möchten, nie im Leben hatten wir daran gedacht so auch Freunde zu bekommen, die auch außerhalb der Sexbeziehung etwas mit uns zu tun haben möchten.

Da siehst du mal wie das Leben so spielt, lachte Lea, auch wir hätten so etwas nie gedacht, bis wir euch kenngelernt hatten.

Es ist ja noch nicht so spät, sagte Lea, willst du nochmal mit Felix, dann muss er sich aber etwas erholen, damit ich auch noch zu meinem Recht kommen kann, lachte sie. Ich könnte dann mich dann noch einmal ausgiebig Klaus seiner Zunge hingeben.

Eveline sagte nichts, nahm Felix an die Hand, Lea nahm meine und wir gingen nacheinander in unser Schlafzimmer, Eveline und Lea zogen sich aus, Felix und ich ebenso und Eveline sagte zu Felix, diesmal werde ich dich Reiten. Felix legte sich hin und Eveline stieg sofort auf ihn auf.

Lea legte sich so hin, dass ich mühelos an ihre sensible Stelle kam und ich vergrub mein Gesicht in ihren Schritt. Irgendwie war sie schon heiß, denn ich brauchte nicht lange, bis sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln umklammerte und laut stöhnte.

Sie gab mich dann frei, kniete sich auf das Bett zu Eveline hin und küsste sie, während Eveline weiter auf Felix ritt.

Ich konnte mir das Schauspiel ansehen und es wurde sehr eng in meinem Käfig.

Es dauerte noch etwas und Eveline kam zwischendurch schon einmal bevor sie mit Felix gleichzeitig kam und Lea dabei küsste.

Sie lösten sich langsam und Eveline stieg von Felix, schaute mich etwas verklärt an und sagte, machst du zuerst Felix und dann mich sauber, ich glaube du brauchst bei mir etwas länger.

Ich machte zuerst Felix sein bestes Stück und dann vorsichtig Eveline sauber, sie hielt mich aber mit ihren Oberschenkeln fest und sagte leise, du brauchts doch etwas länger, da wusste ich was sie meinte und sorgte dafür, dass sie nochmal kam.

Danke mein Schatz, sagte sie, als ich meinen Kopf wieder frei bekam aus ihrer Oberschenkelumklammerung.

Lea und Felix hatte uns zugesehen und Felix lachte, du bist ein kleiner Nimmersatt Eveline, meinte er.

Wieso, sagte sie, heute Abend darf Klaus bei mir, so wie Lea bei dir, danach bleibt der Käfig bis Montagmorgen ab, das habe ich versprochen, dann bekommt er den Gürtel wieder an, dieses mal aber länger als letztes mal, wir müssen ja trainieren, lachte sie. Wann ich ihn dann wieder herauslasse weiß ich jetzt noch nicht, aber ich glaube nicht, dass wir uns so schnell wieder Treffen können, irgendwann muss er wieder ran, schließlich hat er ja auch gewisse Pflichten als Ehemann. Wir müssen ja erst mal mit den Kindern reden, ob sie überhaupt noch Interesse am Reiten haben, gerad bei unserem Junior ist es ein Problem, er ist ja im Fußballclub.

Es wäre schade, sagte Lea, wenn es nicht klappen würde, die nächsten Ferien wären erst Weihnachten und dann wäre es wohl auch kaum mit dem Campingplatz möglich und deinen Eltern.

Nein da ist da oben an der See alles dicht, sagte ich.

Lea und Eveline gingen dann ins Bad, Felix und ich warteten im Schlafzimmer bis sie rauskamen, dann gingen wir. Das Gute daran war, dass man sich mit Felix wirklich Prima unterhalten konnte, nichts Überhebliches war an ihm, sondern er war einfach wie ein Freund.

Wir duschten nacheinander, ich putze mir eben die Zähne und nahm ein Mundwasser, zogen uns etwas an und gingen dann auch runter.

Gehen wir noch etwas ums Haus, fraget Eveline, mal was anderes sehen und vielleicht noch ein Bier trinken.

Eine gute Idee sagte Lea, vor lauter Sex bekommt man ja einen Liebeskoller, sagte sie laut lachend.

Also zogen wir uns komplett an und gingen noch etwas Spazieren bevor wir in unsere Stammgaststätte einkehrten. In der Ecke saßen Karin und Manfred, Eveline ging eben zu ihnen und begrüßte Karin sehr herzlich, Manfred bekam nur die Hand, redete kurz mit Karin und kam dann zu uns an den Tisch.

Die beiden sahen zu uns rüber und ich konnte bei Karin einen komischen Blick erkennen, als Eveline wieder saß, fragte ich sie ob Karin etwas gesagt hätte.

Eveline sagte nur kurz, etwas komisch war sie.

Wir blieben dann ca. eineinhalb Stunden und gingen dann wieder gemütlich Hand in Hand nach Hause, saßen noch etwas in der Küche zusammen bis Lea sagte, so mein lieber Felix, wie steht es dann mit den Gefühlen für deine liebe Frau.

Felix lachte nahm sie in den Arm und sagte ich glaube es steht sehr gut dafür, wenn meine liebe Frau bereit ist.

Er nahm sie dann an die Hand und wollte gerade hochgehen als Lea sich umdrehte und Eveline anschaute und ihr beide.

Wir kommen sofort wenn ihr aus dem Bad seid, schließlich gesagt ist gesagt, der letzte von Klaus, lachte sie.

Sie waren ca. 10 Minuten im Bad dann gingen wir hoch, eben ins Bad, wo Eveline mir meinen Käfig abnahm und folgten ihnen in unser Schlafzimmer, wo die beiden schon innig küssend auf dem Bett lagen. Wir legten uns auf die frei Seite und Eveline sagte mir leise ins Ohr, kannst du dich solange zurücklegen damit wir gemeinsam kommen, oder bist du zu erregt.

Nein sagte ich, du hast ja am Mittwoch dafür gesorgt, dass ich nicht allzu lange ohne dich war.

Ich streichelte Eveline dann am ganzen Körper und dabei küssten wir uns lange und zärtlich bevor ich mich auf sie legte und sie mit langsamen rhythmischen Stößen zum Höhepunkt trieb, ich hatte mich aber so weit unter Kontrolle, dass ich weitermachen konnte und wir alle vier fast zeitgleich kamen.

Eveline gab mir einen Kuss und sagte leise, dass war toll, ein herrlicher Ausklang eines schönen Tages, jetzt wirst du uns noch alle säubern und dann wird geschlafen, schließlich brauchen wir für Morgen früh noch etwas Kraft.

Ich machte mich daran erst Felix, dann Lea und zum Schluss Eveline mit meinem Mund und meiner Zunge zu säubern, wobei Lea Eveline noch einmal lange küsste und Eveline meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln festhielt, so dass sie durch meine Zunge nochmals kam.

Als ich meinen Kopf wieder freihatte, war Lea schon im Bad und Eveline lächelte mich an. Du bist ein Schatz und Morgen möchte ich dich noch einmal spüren, aber dann wirst du die ganze nächste Woche nicht aus dem Gürtel kommen, es gibt keine Erleichterung das ich dir den Käfig genehmige, der Gürtel bleibt erstmal und den Durchmesser des Plugs werden wir alle zwei Tage steigern. Du weißt ich habe drei davon.

Die zwei kamen wieder aus dem Bad und wir gingen, nicht ohne eine Gute Nacht zu wünschen ins Bad, Eveline nahm Lea noch in den Arm, gab Felix noch einen Klapps auf den Po und meinte, bis Morgenfrüh mein Hengst, dann waren wir draußen.

Im Bad ging Eveline eben unter die Dusche, ich putzte mir zuerst die Zähne und nahm etwas Mundwasser und ging sofort nach ihr. Im Zimmer der Zwillinge unterhielten wir uns noch etwas, schliefen aber schnell ein, da wir ja in zwei auseinanderstehenden Betten schliefen.

Am Morgen war ich vor Eveline wach, stand leise auf, ging auf die kleine Toilette im Erdgeschoss und machte meine Morgentoilette eben unten. Zog mich dann an und ging eben zum Bäcker Brötchen und Croissants holen. Als ich wiederkam war Eveline schon in der Küche und kochte Kaffee, der Tisch war schon gedeckt und ich gab ihr erstmal einen Kuss, den sie heftig erwiderte. Ich bin zwar nicht dein Hengst, lachte ich, aber wenigstens darf ich dich sooft Küssen wie ich mag.

Ja, sagte sie und gab mir einen Klapps auf den Po und zwar nur du als Mann, sonst nur Lea und Karin. Das Küssen ist etwas was ich nie mit einem anderen Mann machen werde, dass ist ein Zeichen meiner Liebe zu dir.

Wir küssten uns nochmal als Lea von der Türe aus zu uns sagte, Klaus lass mir auch noch etwas, einen Kuss möchte ich, wenn wir fahren auch noch von Eveline, ich kriege ja einen sagte sie und streckte Felix die Zunge raus.

Ja, sagte Felix, aber du bist ja auch die einzige Frau, die ich küsse. Stimmt sagte Lea und gab Felix einen Kuss, wird sind schon ein komischer Verein lachte sie.

Wann wollt ihr eigentlich fahren, fragte Eveline beim Frühstücken.

So gegen Mittag sagte Felix. Könnt ihr etwas später fahren, fragte Eveline ihn, ich möchte die Kinder wegen dem Reiten fragen und es wäre schön, wen ihr dabei wäret. Falls noch irgendwelche Fragen da sind. Außerdem möchte ich nachher Lea noch um etwas bitten, aber erst später. Auch hätte ich heute Morgen gerne noch etwas von dir Felix, danach kannst du mit Klaus Essen gehen und ich mit Lea. Dann kann ich mal in Ruhe mit ihr reden, ohne Männer.

Lea schaute Eveline an und sagte, gerne, das können wir ruhig mal machen.

Wir waren dann mit dem Frühstück fertig und Eveline sagte lachend zu Felix, ist mein Hengst denn wieder einsatzbereit, oder ist er noch geschafft von Gestern.

Felix erwiderte lachend, bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit und Lea schaute mich an, auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon, ich habe ihn extra für dich mitgebracht, damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cucki Leben ja auch etwas haben.

Eveline, Lea und Felix gingen dann schon nach oben, ich räumte eben noch den Tisch ab und folgte ihnen dann. Im Schlafzimmer standen Eveline und Lea nackt und küssten sich, Felix lag auf dem Bett, sein Teil in der Hand.

Noch nicht angefangen, lachte ich und Eveline kam zu mir, küsste mich und sagte, du kannst doch die Regeln, immer zusammen.

Sie ging zu Felix, drückte ihn aufs Bett und setzte sich auf ihn, ich zog mich schnell aus, Lea hatte den Strapon schon um und sagte zu mir, weist du wo das Teil gerade schon steckte.

Ich schaute das Teil an, sah das es feucht war und sagte zu Lea, ich kann es mir denken. Kniete mich hin, so dass ich zum Bett schauen konnte, sie führte das Teil was für mich bestimmt war ein, pumpte es wieder mal gut auf und begann mit ihrem Spiel.

Auf dem Bett ließ es Eveline langsam angehen, sie ritt Felix, aber sie ließ sich Zeit, nutze die ganze Länge voll aus und kam nach kurzer Zeit das erste mal, machte dann etwas schneller weiter, wobei auch Lea schneller wurde und begann zu stöhnen. Als Lea auf meinem Rücken sackte, kamen kurz darauf auch Felix und Eveline gleichzeitig. Der einzige der nicht kam war ich, obwohl ich keinen Käfig trug. Obwohl zuzuschauen erregte mich ungemein, wie Eveline kam, ihren Rücken durchbog und laut aufstöhnte.

Lea ließ indessen die Luft aus dem Strapon und befreite mich von dem Teil. Eveline stieg von Felix und winkte mich zu sich. Ich wusste was ich zutun hatte, reinigte erst sie, dann Felix und dann Lea.

119. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Stefan_tirol am 21.01.19 16:56

wieder eine gelungene fortsetzung!!

mir gefällt die geschichte immer noch sehr gut. und das is nicht der regelfall. oftmals werden die geschichten mit der zeit "langweilig", weil immer das gleiche....

trotzdem würde ich mir etwas mehr strenge wünschen und weniger drum herum. aber das is nur meine persönliche meinung.

UND.....2 teile die woche würd ich mir wünschen
120. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 21.01.19 17:19

Zitat
wieder eine gelungene fortsetzung!!

mir gefällt die geschichte immer noch sehr gut. und das is nicht der regelfall. oftmals werden die geschichten mit der zeit \"langweilig\", weil immer das gleiche....

trotzdem würde ich mir etwas mehr strenge wünschen und weniger drum herum. aber das is nur meine persönliche meinung.

UND.....2 teile die woche würd ich mir wünschen


Hallo Stefan_tirol
Ich finde das drumherum gehört für mich dazu, sonst wäre es doch nur eine rein raus Geschichte, gibt es davon nicht schon genug hier.
Für mich zählen die Gefühle einfach mit dazu und das wahre Leben sollte nicht vergessen werden, es ist doch das, was ein Paar in dieser Konstellation auch braucht.
Aber etwas strenger wird es, allerdings auf eine liebevolle Art, da Eveline ihren Partner achtet und nicht will, dass er zum reinen Sexsklaven abdriftet.
LG
Heike
121. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 23.01.19 11:47

Liebe Heike,


also um deine Fragen zu beantworten möchte ich dir folgendes schreiben bzw sagen ich mag sie sehr diese Geschichte gerade weil sie sich abhebt von anderen durch das normale Leben was ja den großen Teil ausmacht unseres Lebens.

Nun was Evelin betrifft das Thema Strenge ist es so eine Sache da es ja Regeln gibt und du ja auf Klaus und die Liebe achtest was ich lobenswert finde ist das ein echt schwieriges Unterfangen das gut überlegt sein muss.

Ich würde sagen etwas mehr wie jetzt gerade dürfte im Rahmen des Erlaubten sein ohne die Regeln zu verletzen.

Zu dem Kapitel ist an sich alles wie immer wunderbar wobei mir besonders gefallen hat das die Vier auch sich sehr gut unterhalten haben.

Freundschaft entstehen immer im Herzen 💕 auch wenn hier es mit einer Sexbeziehung begann die mehr wurde.

Für das Leben ist so etwas wichtig, Menschen zu haben die dir zur Seite stehen und denen du wichtig bist.

Das hast du heute eindrucksvoll wieder demonstriert ich denke und hoffe das wird noch enger und offensichtlicher werden.

Vielen herzlichen Dank für das Vergnügen das Lesen zu dürfen.

LG
Leia
122. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 23.01.19 16:14

Zitat
Liebe Heike,


also um deine Fragen zu beantworten möchte ich dir folgendes schreiben bzw sagen ich mag sie sehr diese Geschichte gerade weil sie sich abhebt von anderen durch das normale Leben was ja den großen Teil ausmacht unseres Lebens.

Nun was Evelin betrifft das Thema Strenge ist es so eine Sache da es ja Regeln gibt und du ja auf Klaus und die Liebe achtest was ich lobenswert finde ist das ein echt schwieriges Unterfangen das gut überlegt sein muss.

Ich würde sagen etwas mehr wie jetzt gerade dürfte im Rahmen des Erlaubten sein ohne die Regeln zu verletzen.

Zu dem Kapitel ist an sich alles wie immer wunderbar wobei mir besonders gefallen hat das die Vier auch sich sehr gut unterhalten haben.

Freundschaft entstehen immer im Herzen 💕 auch wenn hier es mit einer Sexbeziehung begann die mehr wurde.

Für das Leben ist so etwas wichtig, Menschen zu haben die dir zur Seite stehen und denen du wichtig bist.

Das hast du heute eindrucksvoll wieder demonstriert ich denke und hoffe das wird noch enger und offensichtlicher werden.

Vielen herzlichen Dank für das Vergnügen das Lesen zu dürfen.

LG
Leia


Liebe Leia
Auch wenn es Eveline ein wenig strenger macht, sie wird es mit Liebe tun, es wird nichts passieren was ihn zu sehr rannimmt und es geschieht immer in beidseitigem Enverständnis, bis auf das längere tragen des Gürtels, dass ist ihr Wille und da muss er sich einfügen.
LG
Heike
123. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Franny am 23.01.19 18:19

Hallo ihr Zwei,

eure Geschichte gefällt mir und ich habe sie heute in einem Rutsch gelesen.
Aber ein paar Anmerkungen hätte ich, auch wenn mich eure Fangemeinde dafür kreuzigen wird.

1. Humbler und KG geht nicht zusammen. Grund: Bei dem KG wird die 1. Schelle um die Penis/Hodenwurzel gelegt, sodass der Hodensack gegen den Käfig gedrückt wird. Die Idee ist gut, aber leider nicht machbar.

2. Meiner Meinung nach ist Klaus kein richtiger Cucki, eher Voyeur oder Wife Sharer. Ihr schreibt kein Wort über seinen Erregungszustand oder seine Gefühle wenn Evelin mit einem Anderen schläft.

3. Wenn Klaus schon die Penisse anderer Männer in den Mund nimmt wäre es nur konsequent, dass ein Mann ihn auch besteigt. Er ist ja bi.

4. Auch Evelin ist nicht konsequent genug. Im Grunde macht sie alles was Klaus sich wünscht. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Liebevoll kann sie ja trotzdem sein.

5. Wie oben schon gesagt hat mir die Geschichte sehr gefallen und ich hoffe ihr schreibt weiter. Einen kleinen Punkt habe ich noch. Ihr schreibt zuviel Schachtelsätze und habt keine Anführungszeichen für die wörtliche Rede. Das beeinträchtigt die Lesbarkeit.

Beispiel: Felix erwiderte lachend, bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit und Lea schaute mich an, auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon, ich habe ihn extra für dich mitgebracht, damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cucki Leben ja auch etwas haben.

Ich hab das Mal bearbeitet ohne den Sinn zu verändern.
Felix erwiderte lachend: „Bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit.“ Lea schaute mich an. „Auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon? Ich habe ihn extra für dich mitgebracht damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cuckileben ja auch etwas haben.“

Das sind so die Sachen, die mir aufgefallen sind.

Weiterhin viel Erfolg bei eurer Story und einen ganz lieben Gruß
Franny


124. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 23.01.19 21:07

Zitat
Hallo ihr Zwei,

eure Geschichte gefällt mir und ich habe sie heute in einem Rutsch gelesen.
Aber ein paar Anmerkungen hätte ich, auch wenn mich eure Fangemeinde dafür kreuzigen wird.

1. Humbler und KG geht nicht zusammen. Grund: Bei dem KG wird die 1. Schelle um die Penis/Hodenwurzel gelegt, sodass der Hodensack gegen den Käfig gedrückt wird. Die Idee ist gut, aber leider nicht machbar.

2. Meiner Meinung nach ist Klaus kein richtiger Cucki, eher Voyeur oder Wife Sharer. Ihr schreibt kein Wort über seinen Erregungszustand oder seine Gefühle wenn Evelin mit einem Anderen schläft.

3. Wenn Klaus schon die Penisse anderer Männer in den Mund nimmt wäre es nur konsequent, dass ein Mann ihn auch besteigt. Er ist ja bi.

4. Auch Evelin ist nicht konsequent genug. Im Grunde macht sie alles was Klaus sich wünscht. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Liebevoll kann sie ja trotzdem sein.

5. Wie oben schon gesagt hat mir die Geschichte sehr gefallen und ich hoffe ihr schreibt weiter. Einen kleinen Punkt habe ich noch. Ihr schreibt zuviel Schachtelsätze und habt keine Anführungszeichen für die wörtliche Rede. Das beeinträchtigt die Lesbarkeit.

Beispiel: Felix erwiderte lachend, bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit und Lea schaute mich an, auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon, ich habe ihn extra für dich mitgebracht, damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cucki Leben ja auch etwas haben.

Ich hab das Mal bearbeitet ohne den Sinn zu verändern.
Felix erwiderte lachend: „Bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit.“ Lea schaute mich an. „Auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon? Ich habe ihn extra für dich mitgebracht damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cuckileben ja auch etwas haben.“

Das sind so die Sachen, die mir aufgefallen sind.

Weiterhin viel Erfolg bei eurer Story und einen ganz lieben Gruß
Franny




Hallo Franny
Du wirst es nicht glauben, aber KG und Humbler geht, wir haben es probiert, der Humbler darf nur nicht so breit sein.
Ist es so wichtig über seinen Erregungszustand zu schreiben, er mag es, wenn Eveline mit anderen Männern schläft.
Warum kann deiner Meinung nach Liebe und Toleranz nicht zusammenpassen.
Ist es nicht die Aufgabe eines Cuckis, dafür zu sorgen, das seine Begleiterin etwas davon hat, was hat das mit Schwul zu tun.
Ein Mann wird ihn nicht besteigen, er ist nicht Bi, sondern erfüllt Eveline damit einen Wunsch, das kann jeder auslegen wie er möchte, ich eben so und in der jetztigen Konstellation wird es sowas sowieso nicht geben.
Mit den Anführungszeichen hast du Recht, aber versuche sie mal in den anderen Geschichte zu finden, du wirst wenig Glück haben, ich arbeite aber daran.
LG
Heike
125. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 28.01.19 16:56

Es geht weiter mit den vier.


25
Mein bestes Stück trug ich wie eine Fahnenstange vor mir her und Eveline winkte mich zu sich hin und legte Hand an. Schnell und gekonnt sorgte sie dafür, dass er wieder auf die normale Größe kam und ich durfte meinen Geschmack aus ihrer Hand lecken.

Sie schaute mich lächelnd an und meinte, hattest du dir etwas anderes vorgestellt.

Ich schaute sie an und sagte, ich weiß nicht, eigentlich nicht zu dieser Zeit.

Siehst du, du bist eben ein braver Cucki, sagte sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Badezimmer. Ich putzte mir die Zähne, gurgelte eben mit etwas Mundwasser, Eveline duschte und als sie herauskam gab sie mir einen langen Kuss. Du kommst heute noch zum Zuge, sagte sie, aber eben warst du noch nicht dran.

Ich verstehe, sagte ich, ich habe mir dieses Leben selber ausgesucht und du bestimmst eben wann ich darf und wann nicht.

So ist es, sagte sie, ich rufe eben an, wann sie ungefähr hier sind, dann werden wir sehen.

Wir gingen aus dem Bad und Felix und Lea gingen rein. Unten in der Küche setzte Eveline einen Kaffee an, nahm sich das Telefon und rief meinen Vater an. Fragte ihn ob sie schon unterwegs wären und hörte dann eine Zeitlang nur zu, alles klar, wissen wir Bescheid, bis dann.

Und fragte ich kommen sie so ungefähr.

Nicht vor 19 Uhr, sie sind noch am Packen, es hat da oben die Nacht schlimm geregnet, es ist alles nass, deshalb dauert es länger. Wir haben also Zeit, wir gehen gleich Essen, dann will ich noch einmal Felix und dann dich, bevor du in den Gürtel kommst.

Ich hatte gedacht erst Morgenfrüh, sagte ich.

Eveline schaute mich an und sagte mit einem lächeln um ihren Mund, ich habe den Plan eben geändert, es passiert heute und du kannst nur hoffen das die Kinder Reiten gehen wollen.

Ich wusste zwar nicht, was sie damit sagen wollte, aber anscheinend meinte sie damit, dass sie die Freundschaft nicht verlieren wollte.

Lea und Felix kamen auch wieder herunter und Eveline sagte ihnen das mit der Uhrzeit.

Es ist nicht so schlimm, meinte Felix, wenn wir hier etwas später wegkommen, vor 23 Uhr gehen wir sowieso nie zu Bett, außer Lea will Kuscheln, lachte er.

Du bist ein Blödmann, lachte Lea, du bist doch derjenige der seine Finger nicht von mir lassen kann.

Und warum, sagte Felix, weil ich eben auch gerne mit dir treibe.

So Schluss jetzt, sagte Eveline, Lea komm wir beide gehen Essen. Wir sind beim Italiener, ihr könnt woanders hin, wir haben ein Frauengespräch, ich hattet euer ja schon.

Eveline nahm Lea an der Hand und ging mit ihr raus, Felix und ich standen da und schauten uns an. Na dann, sagte er, ich glaube italienisch gibt es bei uns heute nicht.

Nein sagte ich, aber ich kenne ein gutes Steakhaus.

Lea sprach Eveline unterwegs schon an, was gibt es denn so Wichtiges, dass wir alleine gehen. Das will ich dir sagen Lea, zum einen habe ich verschieden Sachen, die mir am Herzen liegen und zum anderen möchte ich dich um etwas bitten was du nicht gerne machen wirst, weil du möchtest, dass auch wir zusammen sind. Aber ich habe vor etwas strenger mit Klaus zu sein und ohne Hilfe ist es schwer.

Das Gespräch zwischen Eveline und Lea.

Da bin ich ja gespannt, sagte Lea, was du jetzt ausheckst.

Wir waren beim Italiener angekommen, fanden einen schönen ruhigen Tisch und Lea sagte, dann schieß mal los meine liebe.

Wie kommst du eigentlich damit klar, wenn ich mit Felix schlafe und du zuschaust, du liebst ihn, hast du keine Eifersucht oder irgendwelche negativen Gefühle dabei.

Nein sagte Lea, um einen muss ich ehrlich gestehen, ich sehe gerne zu, vielleicht bin ich auch ein wenig Cucki, zum anderen muss ich gestehen, früher hatte ich es, bei verschiedenen Treffen, die Frauen wollten alles, Küssen und so, dachten auch, dass sie mich, da ich dabei sein wollte von oben herab behandeln konnten, dass ging gar nicht. Verschiedene Männer dachten sogar, dass ich mit ihnen schlafe. Bei euch ist das anders, ihr seid beide anständig, habt eure eigenen Regeln, liebt euch gegenseitig und behandelt euch selber mit liebe und Respekt, das gefällt uns. Außerdem ist Klaus mir gegenüber ein toller Spielpartner, so dass ich es auch genießen kann, meine Vorlieben einzubringen. Ich hätte es niemals im Leben gedacht mal einen dreier zu machen, jetzt freue ich mich darauf.

Ja, sagte ich, dass ist etwas was ich auch nie gedacht hätte, aber wie du freue ich mich auch schon darauf. Es war einfach ein tolles Gefühl.

Aber was eigentlich der Hauptgrund ist, dass ich mit dir alleine reden wollte ist folgender. Ich habe vor Klaus etwas mehr Strenge zu zeigen, verstehe mich nicht falsch, ich liebe ihn, aber ich brauche es auch mal für mich, ich will sehen wie weit ich gehen kann und wenn es heute Abend bei dem Gespräch gut läuft, möchte ich dir den Schlüssel für seinen Gürtel in seinem bei sein geben, damit er verschlossen bleibt bis zu unserem nächsten Treffen, nur wenn es nicht so lange dauert. Nur den Schlüssel für vorne, für seinen Toilettengang muss ich ja sorgen. Es sind zwei verschiedene Schlüssel.

Du bist verrückt, sagte Lea, ich möchte nicht, dass ihr solange aufeinander verzichtet.

Ich werde ihm beim nächsten Treffen schon dafür entschädigen. Versprochen und auch nur wenn es mit den Kindern klappt, länger wie 14 Tage halte ich es auch nicht aus, dann brauche ich ihn mit Sicherheit, dass kannst du mir glauben und die werden am Anfang auch schon für mich hart werden.

Also gut, aber wenn die Kinder kein Interesse haben, fällt das ins Wasser, verstanden, ich will nicht, dass Klaus meint wie wollen seine Ehe ruinieren.

Das will ich auch nicht, sagte ich, dafür habe ich euch zu lieb gewonnen in der kurzen Zeit.

Danke Lea, sagte ich.

Wir unterhielten uns dann noch über Frauenthemen, lachten viel, aßen gut und machten uns vergnügt wieder auf den Heimweg.

Wir beide waren im Steakhaus, Felix erzählte viel von seiner Arbeit, bei mir gab es ja nicht so viel Interessantes und so war es ziemlich kurzweilig. Felix fragte mich auch, ob es mir gar nichts ausmachte, ihn auf Evelines Wunsch wieder standhaft zu machen. Nein sagte ich ihm, es ist meine Aufgabe, wenn Eveline es verlangt, sie toleriert mein Leben, also ist es doch Fair von mir, dass sie es von mir wünscht, sie mag es eben, wenn ich diese Aufgabe übernehme und mittlerweile finde ich sogar Gefallen daran. Ich nehme ja beim Säubern auch alles von dir auf. Das ist etwas, was ich als Cucki doch auch tun sollte, nicht nur schauen, sondern mich auch um das Wohlbefinden meine Lady kümmern und das hat die Frau, der mein Herz gehört doch auch verdient. Deshalb mache ich es gerne und ich habe noch nie gehört, dass es Eveline, du oder Lea als Befehl gesagt hat, es war immer eine Bitte.

Felix schaute mich an und sagte zu mir, ich finde eure Konstellation wunderbar, ihr liebt euch trotz alledem und du musst nicht glauben, dass ich dich deswegen schief anschaue, ich mag es auch, wie du es machst und werde nicht einen Gedanken daran verschwenden, dass du deshalb ein Mensch zweiter Klasse wärst. Klaus du bist ein Freund für mich, wie Eveline eine Freundin und so wie ihr zusammenlebt ist es eine tolle Sache, wo jeder seinen Nutzen ziehen kann. Auch Lea mag es zuzuschauen, wenn Eveline dir sagt, dass du dich bei mir nützlich machen sollst, sie sagte mir, es ist einfach toll, mit welcher Hingabe und Leidenschaft du es tust.

Auf dem halben Weg nach Hause trafen wir dann unsere Frauen, die ziemlich vergnügt schienen.

Euer Frauenaustausch war wohl sehr gut, fragte Felix, nahm Leas Hand, ich die von Eveline und wir gingen gemeinsam das letzte Stück zusammen.

Es ist halb zwei, sagte Eveline als wir zuhause waren, Felix wir beide noch einmal und dann möchte ich noch einmal mit Klaus, bevor er wieder in seinen Gürtel kommt.

Wenn du möchtest, sagte Felix, stehts zu Diensten Madame, fügte er lachend an und Lea meinte dann, so komme ich auch nochmal in den Genuss von Klaus seinen Zungenfertigkeiten. Aber dazwischen müssen wir eine kleine Pause machen, sagte Felix, ihr wisst, der letzte gehört Lea.

Wir haben ja noch Zeit, eine kleine Pause hängt da schon noch drin, lachte Eveline, ich reite eben etwas schneller.

Wir gingen dann sofort hoch, zogen uns alle drei im Schlafzimmer aus, Eveline ging mit Felix sofort ins Bett, Felix war schon standhaft und ich vergrub meinen Kopf zwischen Leas Schenkel.

Eveline ritt Felix wirklich etwas schneller und die beiden kamen zusammen mir Lea, Lea war irgendwie nicht so ganz bei der Sache, das konnte man spüren. Ich reinigte die drei dann eben und Eveline ging ins Bad, Felix fragte ob er die Toilette unten eben nehmen kann und so hatte ich ein paar Minuten mit Lea.

Ist etwas, fragte ich sie. Nein, ich dachte gerade nur an das Gespräch mit Eveline, es ist nichts Schlimmes, sagte sie.

Sie ging dann ins Bad und als ich hörte das sie fertig war ging ich eben. Wir trafen uns dann alle im Wohnzimmer und redeten noch eine Zeit miteinander als Lea sagte, wenn wir unseren letzten noch genießen wollen, müssen wir jetzt hoch.

Wir gingen dann alle noch einmal ins Schlafzimmer, Lea legte sich neben Felix, Eveline neben mich und küsste mich heiß und wild. Ganz leis sagte sie mir, egal was passiert, du bist nicht böse auf mich.

Nein mein Engel, so schlimm kann gar nichts werden, dann dreht sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich, machte es aber betont langsam und ich versuchte alles um mich lange es ging zurückzuhalten, massierte zart ihre Brust, schob eine Hand zwischen uns und fand ihren empfindlichsten Punkt, schaffte es so, dass sie sehr schnell einmal kam, nahm meine Hand weg, faste sie an der Hüfte, hielt sie auf einen hohen Level und wir beide kamen gleichzeitig.

Sie sackte nach vorne und küsste mich heftig, das war großartig, sagte sie anschließend, schade das er wieder weggeschlossen wird.

Aber du hast doch den Schlüssel zu deinem Glück, sagte ich ihr. Sie schmunzelte nur und sagte nichts, sondern küsste mich nur noch einmal, bevor sie mich bat, sie doch bitte noch einmal mit meiner Zunge zu behandeln, bei der Gelegenheit könnte ich sie ja auch gleich säubern, wenn ich schonmal dran wäre.

Lea und Felix waren auch soweit und schauten uns zu, Lea sagte, es ist immer wieder schön, euch beiden zuzuschauen, es ist einfach phantastisch wie ihr miteinander umgeht und zu Eveline sagte sie, willst du es dir nicht noch einmal überlegen.

Ich lag mit meinem Kopf zwischen Evelins Schenkel und verstand gar nicht worüber sie redeten, im Moment war es mir aber auch egal, es zählte nur Eveline und meine Aufgabe bei ihr.

Ich schien meine Aufgabe bei Eveline aber gut zu machen, denn schon nach kurzer zeit klemmte sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln fest und kam.

Das habe ich zu Abschluss noch gebraucht Klaus, sagte sie und nun widme dich noch Lea und Felix und beseitige die Spuren bei ihnen.

Ich begann bei Felix, säuberte ihn und dann Lea, aber vorsichtig.

Die beiden gingen dann ins Bad und Eveline holte schonmal den Gürtel aus dem Schrank, setzte den kleinen Plug ein und sagte, sofort nach dem Duschen kommt er dran, für heute habe ich genug.

Die beiden kamen auch aus dem Bad und wir gingen hinein, Eveline duschte als erste, ich putzte mir in der Zeit die Zähne und dann ging ich. Als ich wieder herauskam und mich abgetrocknet hatte, legte mir Eveline sofort den Gurt an, schob den Plug in mein Hinterstübchen und verschloss alles. Wir zogen uns dann einen Jogginganzug über und gingen herunter zu den beiden. Sie saßen schon im Wohnzimmer.

Wir verbrachten die Wartezeit damit uns über alles möglich zu unterhalten, tranken in Ruhe eine Tasse Kaffee dabei und die Zeit verging schnell. Es schellte und meine Eltern brachten die Kinder, hielten sich aber nicht bei uns auf, mein Vater wollte die nassen Sachen noch in der Garage aufhängen.

Die Kinder begrüßten Lea und Felix, die wir als unsere Freunde vorstellten und Eveline sagte ihnen, dass sie sich einmal setzen sollten.

Eveline sagte dann zu ihnen, ich habe auch einen Vorschlag zu machen der von Felix kommt, sie hatte sie vorher vorgestellt. Möchtet ihr immer noch gerne Reiten, die Zwillinge sahen sie an und sagten, Mama das ist doch viel zu teuer, du hast es selber gesagt und wir verstehen das.

Ja aber, der Vater von Felix hat einen Reitstall, das würde nichts kosten, ihr könntet dort Reiten, müsstet dafür etwas im Stall mithelfen, beim Satteln und so.
126. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 29.01.19 19:15

Hallo Heike,
er wird Glück haben und die Kinder fahren mit zum Reiten. Aber ob er von dem Vorhaben von Eveline begeistert ist, müssen wir abwarten. Wenigstens passt Lea auf Klaus auf und das Eveline nicht übertreibt, das könnte ggf. die Freundschaft zerstören.
Auf das Verhalten von Manfred und Karin bin ich gespannt.
VLG Alf
127. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 29.01.19 19:50

Zitat
Hallo Heike,
er wird Glück haben und die Kinder fahren mit zum Reiten. Aber ob er von dem Vorhaben von Eveline begeistert ist, müssen wir abwarten. Wenigstens passt Lea auf Klaus auf und das Eveline nicht übertreibt, das könnte ggf. die Freundschaft zerstören.
Auf das Verhalten von Manfred und Karin bin ich gespannt.
VLG Alf


Hallo Alf
Schön mal wieder von dir etwas zu hören.
Du weißt schreibe die Gechichte aus der sichtweise einer Frau die damit konfrontiert wurde und jetzt auch ihren nutzen daraus ziehen kann, die Liebe der beiden untereinander werde ich nicht vergessen, oder ignorieren.
Ich kann dich beruhigen, nicht nur Lea passt auf ihn auf, sondern auch Eveline. Die Liebe, die beide verbindet werde ich nicht zerstören. Er wird den Gürtel zwar ein paar Tage länger als sonst tragen, aber Eveline wird ihn dafür entschädigen, mit allem was sie ihm an Liebe geben kann.
LG
Heike
128. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 30.01.19 11:06

Liebe Heike,

es ist einiges passiert hier in diesem Kapitel.

Es gab einiges zu reden bei den Vieren.
Schön war das du die Frauen extra geschickt hast zum
Essen sowie die Männer so konnten beide reden.
Die Männer noch über das was wegen damals nicht ging weil keine Zeit mehr war.
Die Frauen um Frauenthemen aber auch um Freundschaft, Klaus und das Zusammenspiel mit Felix und so weiter.
Frauen reden ja über alles eigentlich miteinander und lassen nix aus, kein Detail.

Dann kamen ja auch die Kinder wieder und es geht um das Reiten das wird wohl kommen.

So werden sie sich öfter treffen können, die Freundschaft wird wachsen auch über den Sex hinaus.

Ja Karin und Manfred sind sicher nicht aus der Welt und werden uns bestimmt erhalten bleiben.

Ich mag diese Geschichte sehr gerne das hab ich ja oft genug geschrieben weil sie aus weiblicher Sicht ist und hier etwas wichtig ist das vor allem Frauen viel bedeutet, Liebe,Herz und Leidenschaft, ja Geborgenheit.
Das ist hier zu lesen auch wenn ich nicht unbedingt das Genre mag ist aber eben Teil der Geschichte.
Vielen herzlichen Dank dafür und bitte schreibe in diesem Stil weiter das ist echt wunderbar.

LG
Leia
129. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 30.01.19 20:58

Zitat
Liebe Heike,

es ist einiges passiert hier in diesem Kapitel.

Es gab einiges zu reden bei den Vieren.
Schön war das du die Frauen extra geschickt hast zum
Essen sowie die Männer so konnten beide reden.
Die Männer noch über das was wegen damals nicht ging weil keine Zeit mehr war.
Die Frauen um Frauenthemen aber auch um Freundschaft, Klaus und das Zusammenspiel mit Felix und so weiter.
Frauen reden ja über alles eigentlich miteinander und lassen nix aus, kein Detail.

Dann kamen ja auch die Kinder wieder und es geht um das Reiten das wird wohl kommen.

So werden sie sich öfter treffen können, die Freundschaft wird wachsen auch über den Sex hinaus.

Ja Karin und Manfred sind sicher nicht aus der Welt und werden uns bestimmt erhalten bleiben.

Ich mag diese Geschichte sehr gerne das hab ich ja oft genug geschrieben weil sie aus weiblicher Sicht ist und hier etwas wichtig ist das vor allem Frauen viel bedeutet, Liebe,Herz und Leidenschaft, ja Geborgenheit.
Das ist hier zu lesen auch wenn ich nicht unbedingt das Genre mag ist aber eben Teil der Geschichte.
Vielen herzlichen Dank dafür und bitte schreibe in diesem Stil weiter das ist echt wunderbar.

LG
Leia


Liebe Leia
Du kannst es richtig einschätzen, eine Frau sieht viele Dinge anders als ein Mann und für mich zählt nicht nur das stupide f*****n sondern das Leben rundherum, die Gefühle zwischen den Partnern, die leider viele vergessen und auch die Gefühle, die sie ihren Spielpartnern gegenüber haben.
Eine Story mit vielen *** schreiben ist leicht, aber alles rein bringen ist manchmal schwer.
Gefühle von anderen Menschen zu beschreiben ist nicht einfach, trotzdem glaube ich, dass es mir ganz gut gelingt und solange es gefällt, werde ich weiterschreiben, auch wenn ich über verschiedene Geschichten nur denn Kopf schütteln kann.
Ich wäre Tot, gestorben durch einen Fensterflug incl. meines Besteigers.
LG
Heike
130. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 04.02.19 16:35

Mal sehen wie es weitergeht.


26
Die Zwillinge waren sofort Feuer und Flamme unser Junior zögerte etwas und Felix sprach ihn an, hast du schon mal was von Horseball gehört, dass ist so etwas wie Basketball zu Pferd, bei meinem Vater ist eine Mannschaft, die eigentlich immer Personalnot hat, weil der Sport nicht sehr verbreitet ist, schau es dir doch mal an, vielleicht hast du Spaß daran. Wenn du etwas Reiten kannst würden die sich bestimmt freuen, wenn du einsteigst.

Ich kann es mir ja mal anschauen, sagte der Junior, beim Fußball komme ich sowieso in die nächste Altersgruppe und die ist stark besetzt.

Also, sagte Felix, abgemacht, nächste Woche Donnerstag ist ein Feiertag, ihr kommt alle etwas früher am Mittwoch, bringt Schlafsachen mit, ihr könnt da Übernachten, es ist eine ganze Gruppe da und reinschnuppern, musst du arbeiten am Freitag, fragte er mich.

Nein wir haben Brückentag, wir könnten also.

Na dann, sagte Felix, schaut es euch an und wenn es euch gefällt, fahren wir euch am Mittwoch Reiter mäßig einkleiden. Das schenken wir euch, weil wir eure Eltern mögen.

Die Kinder gingen dann hoch und Eveline stand auf und sagte, dass hätte ich nicht gedacht, dass es auch mit dem Junior so gut klappt.

Es ist eine Supertruppe, sagte Felix und sie können oft nicht antreten, weil ein Spieler fehlt, sie werden ihn mit Freuden aufnehmen.

Dann gab sie mir den Schlüssel zu meinem Gürtel und sagte zu mir, gib ihn Lea.

Ich schaute sie fragend an und sie sagte nur kurz, mach schon, der ist für das Hauptschloss, Lea bekommt ihn bis nächste Woche, wenn du brav bist, kommst du dann wieder raus, zickst du jetzt, wird es länger sagte sie in einem ernsten Ton.

Ich schaute sie an und gab den Schlüssel Lea.

Eveline kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte mir, glaube nicht im Traum daran, dass ich darin versauern lasse, dafür warst du eben wieder viel zu gut. Aber ich brauche auch mal eine Pause und ich will doch nicht, dass du dauernd an dir rumfummelst.

Lea und Felix verabschiedeten sich dann. Lea gab Eveline noch einen Kuss und sagte leise zu ihr, übertreibe es nicht mit Klaus, es ist nicht so lange, aber der Gürtel ist schon hart.

Ich weiß sagte Eveline, wir haben ja darüber gesprochen. Felix gab mir die Hand und sagte, ich beneide dich nicht mein Freund, dass werden harte Tage.

Ja sagte ich, jeden Abend ein Klistier und während ich es halten muss, will sie zweimal kommen, eher lässt sie mich nicht zur Toilette, dann kommt das Teil wieder rein und wird verschlossen. Es ist ganz schön hart, dass kannst du mir glauben.

Lea wollte den Schlüssel erst gar nicht annehmen, sagte Felix, aber Eveline hat sie darum gebeten, wenn es nicht solange bis zum nächsten Treffen ist.

Sie fuhren dann beide ab und ich setzte mich etwas niedergeschlagen zu Eveline in die Küche. Warum fragte ich sie und schaute sie an.

Ich sagte dir doch mal, dass ich die Zügel etwas anziehen will, sagte sie, jetzt beginne ich damit, am Wochenende wirst du den größten Plug tragen, wenn du arbeiten gehst aber nicht, ich will Spaß mit dir haben aber dich nicht quälen. Die eineinhalb Wochen bekommst du schon rum, du hast ja bei mir deine Pflichten zu erfüllen, darauf bestehe ich, auch werde ich Morgen mal mit Karin reden, ich möchte nicht, dass sie sich ausgestoßen fühlt.

Also du siehst, benimmst du dich anständig und es klappt alles mit den Kindern, gehöre ich am nächsten Mittwoch ganz dir. Benimmst du dich nicht, könnte der Schlüssel unbenutzt bei Lea liegen bleiben.

Haben die Kinder eigentlich frei am Freitag nach dem Feiertag, fragte ich sie.

Ja du weißt doch die Schulen haben einzelne Tage die sie als Brückentage nehmen können, am Freitag ist so einer, es geht also und jetzt komm hoch, du willst dich doch nicht Morgen in die Hose machen und heute gibt es nur das Klistier, meine vordere Region braucht heute etwas Ruhe, lachte sie.

Wir gingen hoch und sie befreite mich von meinem Eindringling, aber nur um ihn durch das Doppelballondarmrohr zu ersetzen, es gab heute auch nur 1,5 Liter warmes Wasser, da Eveline mir sagte, dass ich ja heute schon auf der Toilette war. Auch musste ich es nur eine viertel Stunde halten, durfte mich dann entleeren und sie machte meinen hinteren Schild wieder zu, selbstverständlich mit Plug.

Dann gingen wir ins Bett, sie kuschelte sich an mich, ich fragte sie ob sie denn nicht wenigstens einen Reserveschlüssel hat und sie sagte ganz klar nein.

Es bringt nichts, sagte Eveline mir, dann werde ich doch nur wieder schlapp und spätestens Samstag würde ich dich rausholen, dass will ich diesmal nicht, auch am Mittwoch will ich nicht Felix, wenn alles klappt, am Mittwoch will ich nur dich und du wirst das volle Programm bekommen, meinen Mund meinen Po und mich vorne, also denke daran, es wird sich auch für dich lohnen. Außerdem steht noch der dreier an, bei mir und bei Lea. Felix kommt bei mir erst Donnerstag zum Zug und den dreier gibt es einmal Freitag und einmal Samstag, Freitag Lea und Samstag ich.

Und jetzt schlaf, sagte sie, Morgen musst du raus und ich werde mit Karin mal reden, vielleicht hat sie ja mal wieder Lust auf einen Frauennachmittag.

Ich lag noch eine Zeit wach, schlief aber dann auch ein, wurde dann aber schon zeitig wach und fühlte, es war kein Traum, ich war in dem Gürtel verschlossen und den Schlüssel hatte Lea.

Ich ging zur Toilette, duschte eben, putzte mir die Zähne und rasierte mich, zog mich an und ging in die Küche, kochte mir einen Kaffee und setzte mich hin. Kurz darauf kam Eveline und fragte ich was los ist, schon so früh auf und gab mir einen Kuss.

Was soll los sein, sagte ich, hier sitzt ein nutzloser Mann.

Du bist nicht nutzlos sagte sie, du bist mein Mann, den ich liebe, aber du wirst in Zukunft etwas strenger behandelt, ich akzeptiere dein Cucki sein und du dafür den Gürtel. Nimm es eben so hin und ich habe dir für Mittwoch, wenn wir bei Felix und Lea sind etwas versprochen und das will ich auch so.

Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und sagte, vielleicht mache ich dein Cucki Leben noch etwas interessanter, ich habe so ein paar Ideen und werde mal mit Lea darüber reden, vielleicht hat sie auch Spaß an dem einen oder anderen. Auf jeden Fall wirst du ab jetzt längere Zeit mit deinem Gürtel leben müssen. Ich überlege, wenn es mit dem Reiten klappt bei den Kindern, werde ich den Schlüssel komplett bei Lea lassen, wenn du alle 14 Tage rauskommst, ist es doch in Ordnung oder.

Eveline, dass kannst du nicht machen, sagte ich, was ist mit unserem Eheleben.

Das haben wir doch mein Schatz, sagte sie, alle 14 Tage, der letzte gehört dir und jetzt jammere nicht, du musst langsam los.

Was heißt der letzte, fragte ich sie.

Das kommt auf dich an, bist du anständig der letzte am Tag, solange wir dort sind, klappt es nicht, der letzte des Wochenendes, oder des Monats, es liegt ganz an dir.

Hast du den gar kein Verlangen nach mir mehr, fragte ich sie.

Doch mein Schatz, aber ich will einen Mann, der mit meinen Regeln klarkommt, ich akzeptiere dein Cucki sein und du meine Regeln, so wird es ab sofort sein.

Sie gab mir noch einen Kuss und ich fuhr los, jedes Mal, wenn ich mich irgendwo hinsetzte wurde ich an den Gürtel erinnert, diese harte Teil um meinen Unterleib, dessen Schlüssel von Eveline so streng verwaltet wurde.

Als ich abends nach Hause kam, empfing sie mich wie immer mit einem Kuss. Ich habe nachgedacht, sagte sie, meine Regeln gelten erstmal 2 Monate, dann sehen wir weiter. Bist du ein braver Ehemann, lockere ich sie wieder etwas, jammerst du zu viel rum, verschärfe ich sie, einverstanden.

Was soll ich denn machen Eveline, du hast doch die Schlüssel und bestimmst über meine Sexualität, habe ich ein Mitspracherecht.

Nein, sagte sie kurz und knapp, zwei Monate erst mal nicht. Aber wenn alles klar geht mit dir, stehe ich auch zu meinem Wort am Mittwoch, wenn wir da sind.

Sie brachte mir mein Essen und sagte mir dann, dass sie mit Karin gesprochen hatte und sie dachte, dass sie als Freundin abgemeldet sei, Eveline setzte sich und sagte zu mir, ich möchte mich am Mittwoch mit ihr Treffen, selbstverständlich erst wenn du hier und dabei bist, ich habe es dir versprochen, nicht alleine, dass gilt selbstverständlich weiter, deine Verschärfung setzt unsere gemeinsamen Regeln nicht außer Kraft, die bleiben so wie sie waren, Küsse bekommt kein Mann außer du und mein Po gehört dir ganz alleine, sowie es auch nur dir mit dem Mund mache. Daran werden wir auch niemals etwas ändern.

Ich war mit dem Essen fertig stand auf, stellte meinen Teller in die Spülmaschine ging zu Eveline, kniete mich vor ihr hin und sagte, du brauchst keine Angst zu haben, es ist zwar schwer mit dem Gürtel, aber ich schaffe es.

Ich weiß, sagte sie schmunzelnd, weil du es musst, heute bekommst du noch einmal den gleichen Plug, Morgen den nächstgrößeren und ich möchte, dass du mich Morgen darum bittest.

Sie schaute mich an, nicht streng, sondern liebevoll und ich sagte zu ihr, ich werde es tun, mein Engel. Was folgte war ein unwahrscheinlich liebevoller Kuss.

Wie soll ich strenger werden, lächelte sie, wenn ich so einen braven Mann habe.

Am Abend, als die Kids kamen bestürmten sie mich mit Fragen wegen dem Reiten, ich sagte nur kurz, packt etwas ein, was ihr meint, dass ihr es braucht und Mittwoch, wenn ich nach Hause komme fahren wir, ich weiß auch nichts Genaues. Sie gingen dann zu Bett und Eveline nahm mich an die Hand und sagte leise, du weißt was du zutun hast.

Wir gingen ins Bad, sie entfernte den Plug, ich bekam meine 2 Liter und den aufblasbaren Stopfen und begann meine Zungentätigkeit bei Eveline, brachte sie zweimal hoch und durfte mich entleeren, der Plug kam wieder rein und wurde verschlossen. Dann lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und Eveline sagte zu mir, du weißt, dass du der Mann bist, den ich über alles Liebe und ich dich niemals aufgeben werde.

Ich weiß Eveline, sowie du die Frau bist, für die ich alles tun würde. Wir küssten uns noch einmal und sie griff mir in den Schritt, ganz schön hart, lachte sie.

Der nächste Tag verlief gleich, morgens zur Arbeit, nach Hause, der einzige Unterschied, den es gab, nachdem ich meine Pflicht bei Eveline geleistet hatte, schaute ich sie an und sagte, meine liebe Eveline, ich bitte dich mir die nächste Größe einzusetzen.

Sie lächelte mich an und sagte, du hast es nicht vergessen.

Nein, du hast es mir gesagt und ich bitte dich jetzt darum.

Sie holte ihn aus dem Schlafzimmer, machte genügend Gleitgel drauf und setzte ihn mir schon mit etwas mehr Mühen ein. Man merkte den Unterschied schon.

Alles klar, sagte sie, geht es.

Wenn ich nein sage, nimmst du ihn wieder raus, nein sagte sie lachend, er bleibt, sie nahm mich in den Arm, schaute mich an und sagte, am Freitagabend bittest du mich um den dritten. Denn behältst du bis Sonntagabend. Auf der Arbeit brauchst du ihn nicht tragen, nur hier.

Er ist noch größer, oder.

Ja und etwas länger, dazu hat er noch innen rotierende Kugeln, die dich stimulieren werden, was aber bei dem Gürtel eher Frust als Lust sein wird. Deshalb wirst du ihn auch nur tragen, wenn du nicht arbeiten musst.

Ich tue es, sagte ich, ich werde dich am Freitag darum bitten.

Wenn du es wirklich machst, sagte sie verspreche ich dir am Mittwoch bei Felix und Lea den Himmel auf Erden. Du wirst sehen es lohnt sich für dich, den Gürtel zu tragen.

Wir gingen dann zu Bett und sie kam ganz eng an mich heran, gab mir einen heißen Kuss und sagte, denke daran, sei Morgen pünktlich, Karin kommt mit Manfred und ich habe mit euch beiden etwas vor, frage jetzt nichts, du wirst es Morgen merken. Es wird für euch beide eine vollkommen neue Erfahrung sein, das verspreche ich dir.

Wir schliefen dann ein, ich wurde nachts einmal wach, der Plug war doch etwas größer als der Erste. Ich spürte ihn ziemlich deutlich, wenn ich mich bewegte.

Am Morgen erinnerte mich Eveline nochmal daran pünktlich zu sein und ich versprach es ihr. Du sollst wenigstens noch in Ruhe Essen können, sagte sie lachend, es kann etwas dauern.
131. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 06.02.19 15:46

Liebe Heike,

wunderbar, wie immer.

Ich denke das ist eine gute Idee mit dem Reiterhof da haben die Kinder sicher ihre helle Freude und Spaß.
Auch den Junior mit der Mannschaft wird sicher ihm gut tun, und ihm vll Freunde bescheren und so auch das er lernt in einer Gruppe zusammen zu halten, als Team.
Für das spätere Leben vll gar nicht verkehrt.

Evelin und Klaus haben jetzt die Regeln verschärft in ihrer Beziehung es wird hart für Klaus werden aber die Aussicht die er hat wenn er durchhält ist auch etwas das ihn Motivation beschert zum kämpfen und durchhalten.

Evelin wird zu ihrem Wort stehen ich glaube nicht das sie ihm Fallen stellt oder ihn bewusst auflaufen lässt, sie liebt ihn ja.

Auch wenn er zumindest innerlich vll am zweifeln gerade ist zumindest könnte ich es mir vorstellen wird er es schaffen und alle überraschen auch wenn er seelisch am Boden liegen wird.
Evelin und die Belohnung die er bekommt werden ihm aber schnell wieder aufbauen und auch ihn zumindest was die Seele angeht glücklich machen.

Danke für das wunderbare Kapitel auch wenn es härter wird ist es noch sehr liebevoll und voll Wärme die ich spüre wenn unser Paar interagiert zusammen.

LG
Leia
132. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 06.02.19 16:19

Zitat
Liebe Heike,

wunderbar, wie immer.

Ich denke das ist eine gute Idee mit dem Reiterhof da haben die Kinder sicher ihre helle Freude und Spaß.
Auch den Junior mit der Mannschaft wird sicher ihm gut tun, und ihm vll Freunde bescheren und so auch das er lernt in einer Gruppe zusammen zu halten, als Team.
Für das spätere Leben vll gar nicht verkehrt.

Evelin und Klaus haben jetzt die Regeln verschärft in ihrer Beziehung es wird hart für Klaus werden aber die Aussicht die er hat wenn er durchhält ist auch etwas das ihn Motivation beschert zum kämpfen und durchhalten.

Evelin wird zu ihrem Wort stehen ich glaube nicht das sie ihm Fallen stellt oder ihn bewusst auflaufen lässt, sie liebt ihn ja.

Auch wenn er zumindest innerlich vll am zweifeln gerade ist zumindest könnte ich es mir vorstellen wird er es schaffen und alle überraschen auch wenn er seelisch am Boden liegen wird.
Evelin und die Belohnung die er bekommt werden ihm aber schnell wieder aufbauen und auch ihn zumindest was die Seele angeht glücklich machen.

Danke für das wunderbare Kapitel auch wenn es härter wird ist es noch sehr liebevoll und voll Wärme die ich spüre wenn unser Paar interagiert zusammen.

LG
Leia


Liebe Leia
Klaus verpackt es sehr gut körperlich wie seelisch, er weiß, dass Eveline ihn liebt und er geht auf sie ein. Ich werde die Geschichte nie zu hart schreiben, ich will, dass diese Beziehung zwar etwas mehr an strenge bekommt, aber immer auf eine Liebevolle Art und sie werden immer über alles reden Können, richtigen Zwang wird es nicht geben. Es ist nicht mein Stil in dieser Geschichte, dafür haben wir die andere. Diese Geschichte ist mein Kind und ich werde sie auf meine Art weiterführen.
LG
Heike
133. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 11.02.19 18:11

Es freut mich, dass diese doch eher seicht geschriebene Geschichte einen Leserstamm gefunden hat. Es wird neues geben, meinem Stil will ich aber treu bleiben.





27
Ich war pünktlich da, Eveline gab mir einen Kuss und sagte, egal was gleich passiert, wenn du das Klistier in dir hast, bekomme ich meine zwei, ich will dich ja nicht betrügen, fügte sie lachend an, außerdem machst du es dann immer besonders gut.

Ich war gerade mit dem Essen fertig da kamen Karin und Manfred auch schon. Eveline gab Karin einen Kuss und Manfred die Hand. Karin kam zu mir, gab mir ein Küsschen auf meine Wange und setzte sich dann hin, Manfred gab mir die Hand und Eveline fragte Karin, machen wir es so wie abgesprochen.

Sicher sagte sie, hast du alles besorgt oder da.

Habe ich, sagte Eveline, geht nach oben, zieht euch bis auf eure Gürtel aus und kniet euch in die Ecke, wir kommen gleich hoch.

Manfred und ich gingen hoch, zogen uns aus und Manfred fragte mich, weißt du was sie vorhaben.
Nein, Eveline sagte nur, dass es wohl länger wird heute, die Kinder kommen heute auch erst um halb neun.

Wir knieten schon eine Zeit, als beide nackt ins Zimmer kamen, Eveline und Karin hatten jeder ein paar Ketten in der Hand und ein paar Schlösser. Eveline kam zu mir, Karin zu Manfred und Eveline sagte, die Hände auf dem Rücken beide. Sie legten uns eine Kette um die Handgelenke und verschlossen sie, das gleiche passierte mit den Fußgelenken und dann verbanden sie die Fesseln mit einer dritten kurzen Kette, aufstehen war unmöglich geworden.

Karin wickelte dann einen Schal um Manfreds Kopf und zog ihre Strumpfhose darüber, so konnte nichts verrutschen. Eveline halte aus dem Schrank eine Gummimaske hielt sie mir vors Gesicht und sagte, extra für dich angeschafft und zog sie mir über mein Gesicht. Es gab nur eine Mundöffnung und Nasenlöcher, die Augen waren geschlossen.

Wir knieten jetzt beide in Ketten gefesselt und blind in der Ecke.

Die beiden gingen dann anscheinend ins Bett und kurz darauf konnte ich an den Geräuschen hören, dass sie sich wohl ganz intensiv miteinander beschäftigten.

Sie machten es lange und gefühlvoll wie wir hören konnten, sehen konnten wir beide nichts. Es dauerte bis ich Evelins Stimme hörte, kommt jetzt langsam in unsere Richtung gekrabbelt, sagte sie, wir werden euch dirigieren.

Dann hörten wir geradeaus, etwas links, rechts, einmal von Eveline und einmal von Karin, bis wir gegen das Bett stießen, Eveline sagte zu mir, brav gemacht, jetzt möchte ich noch einen von dir. Karin forderte das gleiche von Manfred, musste dafür aber den die Strumpfhose und den Schal abnehmen.

Du kannst es ja mit der Maske, sagte Eveline, ich habe ja dafür extra eine mit großer Mundöffnung gekauft. Die Fesseln bleiben aber dran bis ihr fertig seid, dann lassen wir euch gleichzeitig frei.

Ich wusste, dass es von Eveline eine Vorsichtsmaßnahme war, sie wollte nicht, dass ich noch gefesselt bin und Manfred schon frei, sie traute ihm eben nicht und ich auch.

Ich brachte Eveline, die noch ziemlich gut in Stimmung war aber schneller hoch wie Manfred und so hatte Eveline zweimal das Vergnügen zu kommen bis Manfred es einmal bei Karin geschafft hatte.

Das nächste mal bekomme ich Klaus, sagte Karin.

Dann bleibt Manfred aber außen vor, sagte Eveline, er kommt an mich nicht mehr dran, das hat er verspielt.

Es ist schade, dass du immer noch so denkst, sagte Karin, aber ich kann dich verstehen und toleriere es.

Manfred sagte daraufhin, dann kann ich ja das nächste mal zuhause bleiben.

Nein sagte Karin, du kannst in der Ecke bleiben und zuschauen, oder ich hole dir auch so eine schöne Maske, dann kannst du hören wie ein richtiger Mann eine Frau mit seiner Zunge verwöhnt. Du lernst es ja nicht.

Manfred sagte zu Karin, ich gebe mir ja alle Mühe, aber ich glaube, dass du es generell von Klaus lieber hättest und deshalb bei mir etwas verklemmter bist.

Eveline hatte mir die Maske inzwischen abgenommen und ich sah wie Karin sich zu Klaus herunterbeugte, es stimmt nicht, sagte sie, aber ich habe vielleicht noch das eine oder andere im Kopf, was mich bei dir etwas blockiert, aber ich verspreche dir, wir arbeiten daran.

Sie nahmen uns dann die Ketten wieder ab und sagten, wir gehen uns eben Duschen, dann könnt ihr ins Bad und wir treffen uns unten.

Wir saßen auf dem Bett und Manfred fragte mich, meinst du, dass Eveline mir jemals verzeihen wird.

Das weiß nur sie, sagte ich, aber du benimmst dich ja ordentlich und ich glaube schon, dass sie dir irgendwann wieder etwas mehr Vertrauen entgegenbringt, nur versaue es dann nicht wieder, dann mein Freund lernst du mich kennen, von einer unangenehmen Art.

Das war deutlich, Klaus, sagte er, aber ich will doch einfach nur, dass die Freundschaft wieder da ist, Karin hält mich doch sowieso verschlossen und ich darf nur alle 14 Tage einmal ran. Aber wie ich sehe ist dein Gürtel noch gemeiner als meiner.

Ja, bequem ist was anderes und Eveline hat auch noch den Schlüssel abgegeben. Ich komme vielleicht erst am nächsten Mittwoch raus und muss sie am Freitag noch bitten den nächst größeren Plug eingeführt zu bekommen.

Du trägst ihn die Ganze Zeit und wenn du mal aufs Klo musst, fragte er.

Eveline klistiert mich jeden Abend und während es wirkt muss ich sie zweimal mit meiner Zunge befriedigen. Erst dann darf ich mich entleeren.

Sie hat harte Regeln, sagte er und wie kommst du damit klar.

Naja, sie toleriert mein Cucki sein und ich muss mich eben ihren Regeln anpassen, aber ich habe auch viel davon, ich bin der einzige Mann, den sie küsst, dem sie es mit dem Mund macht und der in ihren Po darf. Der Witz ist, dass ich eigentlich dir zu verdanken habe, sagte ich lachend.

Karin kam eben an die Schlafzimmertüre und sagte, dass Bad ist jetzt frei geht rein und kommt dann runter.

Wir gingen beide ins Bad, wuschen uns eben das Gesicht, zogen uns wieder an und gingen ins Wohnzimmer. Eveline fragte uns ob wir ein Bier wollen und da wir beide ja sagten, holte sie uns zwei Flaschen. Für sich und Karin hatte sie eine Flasche Sekt aufgemacht und wir prosteten uns zu.

Karin sagte zu Manfred, Eveline hat mich gebeten, nicht mehr so hart zu dir zu sein, ich liebe dich und höre auf sie, also werden wir deine Keuschhaltung zwar weiterführen, aber ich will es jetzt öfter von dir, mein Schatz, einmal die Woche musst du ran, aber du wirst mich nachher auch mit deinem Mund reinigen, dass ist die Bedingung.

Du meinst sofort danach, sagte Manfred.

Ja, sagte Karin, sofort danach, oder wir bleiben bei den 14 Tagen, du hast die Wahl.

Du meinst ich soll dich von dem was ich dir gebe reinigen mit dem Mund und der Zunge.

Ja Klaus macht es auch und ich will es als Beweis dafür, dass du nicht nur rumquatschst, sondern ich will es als Liebesbeweis von dir. Jedes Mal, wenn wir es tun.

Ich ekel mich davor etwas, sagte Manfred etwas kleinlaut.

Aber ich soll es dir mit dem Mund machen, sagte sie, wenn du es tust, reden wir darüber, dass ich es auch tue. Eveline sagte mir, sie macht es bei Klaus auch und sie empfindet es nicht als so schlimm, es macht ihr sogar Spaß und sie kann Klaus wunderbar damit reizen, also wie ist es, du bei mir, ich bei dir.

Gibst du mir etwas Bedenkzeit, fragte Manfred Karin.

Nein, sagte sie, ich will es jetzt wissen, Eveline ist meine Freundin und Klaus mein Freund, machst du es nicht, wird eben Klaus mich das nächste mal lecken und ich werde dafür sorgen, dass du in der Ecke sitzen bleibst.

Dann kann ich doch gleich zuhause bleiben, sagte Klaus und Karin sagte mit scharfer Stimme zu ihm, das wirst du nicht, sondern du wirst dir dann ansehen wie ich komme und dann überlege ich mir, ob es mir nicht alle 4 Wochen reicht, dich zu spüren. Klaus ist sehr gut mit der Zunge und dem Mund, dass weißt du.

Ich mache es, sagte Manfred kleinlaut und Karin ging zu ihm und gab ihm einen langen Kuss, du wirst es nicht bereuen, sagte sie und küsste ihn noch mal.

Sie setzte sich dann wieder zu Eveline und wir unterhielten uns noch etwas, beschlossen dann noch am Freitag ein Bier zusammen Trinken zu gehen. Aber erst später, sagte Eveline, vorher möchte Klaus mich noch um etwas bitten, sagen wir 21 Uhr, dann sind die Kinder auch hier.

Wir hatten dann das Bier leer und die beiden standen auf, das Telefon schellte und Eveline ging dran, ja einen kurzen Augenblick, sagte sie, gab Karin einen Kuss und Manfred einen auf die Wange, aber mehr wird es vorläufig nicht geben, sagte sie, als Manfred sie fragend anschaute.

Ich brachte sie dann zur Türe und sagte zu Manfred, denk daran, mehr wird es vorläufig nicht geben, aber ich schätze sie ist nicht mehr so böse auf dich, gab Karin einen Kuss auf die Wange und ging dann wieder rein.

Eveline sprach mit Lea, ja sicher sagte sie, nein er ist ganz brav, dann sagte sie ihr auch, dass wenn ich so brav bleibe, der Mittwoch nur mir gehören würde. Dann schwieg sie eine Zeit und sagte dann, wenn du es möchtest machen wir es so. Ich rufe Morgen zurück, dann legte sie auf.

Was war denn, fragte ich sie, also der Vater von Felix möchte die Kinder vorher mal kennenlernen, ob wir am Samstag vorbeikommen könnten und Lea hat mich gefragt, wie du mit Gürtel klarkommst und wenn du brav bist und ich dir gebe was ich dir versprochen habe, ob wir es gemeinsam tun können, du mit mir und Lea mit Felix, sie sagte, dass sie uns gerne dabei zuschaut, weil wir ein Superpaar wären.

Gut reden wir gleich mit den Kindern, wen sie kommen, sagte ich.

Es war jetzt kurz nach 8 und sie müssten gleichkommen. Ihr habt euch heute richtig Zeit gelassen, sagte ich zu Eveline.

Ja es war schön, euch beide da so in der Ecke gefesselt zu sehen und ihr konntet nur hören, hat dich das angemacht, fragte sie und gab mir einen Kuss.

Ja schon, lachte ich, ich hatte da ein kleines Verdrängungsproblem bei eurem erotischen Hörspiel.

Ich glaube das mit den leichten Fesseln können wir ruhig ausbauen, sagte sie zu mir, es hat mich irgendwie angemacht dich so zu sehen, ich werde mal mit Lea darüber reden, sie mag ja auch den Humbler an dir, ob sie etwas dagegen hat, mal mit leichter Bondage zu spielen.

Du wirst immer verrückter, sagte ich zu ihr lachend.

Klaus, wenn du es nicht möchtest, sage es, dann machen wir es nicht, du weißt, dass ich dich zu nichts zwingen werde was du nicht möchtest.

Nein, wenn ihr es nicht übertreibt, ist es nicht so schlimm, ich fand es sogar erregend so gefesselt da zu knien und zu dir auf den Knien rutschen zu müssen.

Sie gab mir einen langen Kuss und sagte, ich fand es auch sehr erregend wie du mich gefesselt noch zweimal hochgebracht hast, ich war schon heiß, bevor du angefangen hast.

Das habe ich gemerkt, sagte ich lachend, die bist abgegangen wie Teufel.

Die Kinder kamen, alle zusammen und Eveline sagte, dass sie sich einmal hinsetzen sollten, wir müssen etwas bereden. Dann erzählte sie, dass wir am Samstag, wenn sie wollten, zum Reiterhof fahren können und sich alles einmal anschauen, auch der Vater von Felix wollte sie einmal vorher kennenlernen.

Alle drei waren dafür und war es klar, Eveline würde Lea dann Morgenmittag anrufen und bescheid sagen das wir kommen.

Als sie im Bett waren fragte ich Lea wegen dem Plug, es wäre doch der große drin.

Dann hast du eben etwas Ablenkung mein Schatz, sagte sie und schließlich bittest du mich doch darum am Freitag, soll ich dir die bitte abschlagen, lachte sie, dann wäre ich eine schlechte Ehefrau.

Du bist ein Biest, sagte ich und küsste sie, ich muss damit schon am Freitag in die Gaststätte, oder bekomme ich ihn erst später. Nein mein Engel vorher, damit ich einen glücklichen Gesichtsausdruck bei dir habe.
134. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 11.02.19 20:18

Hallo Heike,
ich bin gespannt wie es mit Manfred weitergeht. Einerseits probiert er einen kleinen Aufstand, dann erhält er überraschenderweise eine Kuss von Eveline.
Auch wenn es angeblich z.Z mehr nicht gibt.
Auch die Belohnung von Klaus wird interessant.
Vielen Dank.
VLG Alf
135. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 11.02.19 21:07

Zitat
Hallo Heike,
ich bin gespannt wie es mit Manfred weitergeht. Einerseits probiert er einen kleinen Aufstand, dann erhält er überraschenderweise eine Kuss von Eveline.
Auch wenn es angeblich z.Z mehr nicht gibt.
Auch die Belohnung von Klaus wird interessant.
Vielen Dank.
VLG Alf


Hallo Alf
Mit Manfred werden wir sehen und die Belohnung von Klaus, lass dich überraschen, sie wir nicht ohne.
LG
Heike
136. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 13.02.19 13:56

Liebe Heike,

eine angenehme Überraschung die du da eingebaut hast für Manfred ich denke in dieser Situation war das gar nicht so verkehrt und hat gezeigt das Evelin nachsichtig sein kann wenn sie der Meinung die Person verdient es.

Auch sonst war die Erfahrung die er und Klaus machen mussten neu und sicher nicht einfach aber sie haben ihren Horizont erweitert ohne Schaden zu nehmen.

Ja und wir alle werden hier noch so einiges erleben auf das ich persönlich mich schon sehr darauf freue.

Vielen herzlichen Dank das du uns daran teilnehmen lässt an dieser Geschichte.

LG
Leia
137. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 13.02.19 16:39

Zitat
Liebe Heike,

eine angenehme Überraschung die du da eingebaut hast für Manfred ich denke in dieser Situation war das gar nicht so verkehrt und hat gezeigt das Evelin nachsichtig sein kann wenn sie der Meinung die Person verdient es.

Auch sonst war die Erfahrung die er und Klaus machen mussten neu und sicher nicht einfach aber sie haben ihren Horizont erweitert ohne Schaden zu nehmen.

Ja und wir alle werden hier noch so einiges erleben auf das ich persönlich mich schon sehr darauf freue.

Vielen herzlichen Dank das du uns daran teilnehmen lässt an dieser Geschichte.

LG
Leia


Liebe Leia
Du als eifrige Leserin weißt, das ich die Liebe der beiden zueinander immer hoch halten werde.
Es wird in den nächsten Teilen aber etwas dazu kommen an Erfahrung, die Klaus machen muss, auch wird Petra an der Beziehung etwas feilen.
LG
Heike
138. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 18.02.19 16:41

Mal sehen wie es hier so weiterläuft mit den Paaren.


28
Wir bleiben noch eine halbe Stunde unten, dann waren die Kinder im Bett und im Bad entfernte Eveline wieder den Eindringling in mir, ich bekam wieder meinen Einlauf, danach den aufblasbaren Stopfen und folgte ihr ins Schlafzimmer. Eigentlich hatte ich heute ja schon genug, sagte sie, aber ich will dich nicht betrügen, tue es und mache es schön langsam, ich will richtig was davon haben.

Ich machte es ihr langsam, obwohl es in mir anfing zu rumoren. Eveline merkte das ich unruhig wurde und sagte mir, mach es jetzt schneller, ich tat es fand auch sofort ihren Punkt und sie kam zweimal sehr kurz hintereinander. Gab mir einen Kuss und sagte mir, ich liebe dich und würde es am liebsten mit dir machen, aber ich habe dir versprochen, dass du bis Mittwoch drinbleiben darfst.

Versprochen ist gut, sagte ich, du hast mich eingesperrt und es entschieden. Oder so, sagte sie lachend, entfernte den aufblasbaren Plug und ich konnte mich endlich entleeren.

Danach kam das Teil wieder an den Gürtel, dahin wo es hinsollte und wurde wieder verschlossen. Eveline gab mir dann einen kleinen Schlauch, der kam heute von dem Hersteller des Gürtels, sagte sie, er passt auf den, durch den du dich entleerst, so kannst du die Kammer mit Wasser ausspülen, wenn man vorher etwas flüssige Seife in den Schlauch macht und nur wenig Wasser, wirst du eigentlich ziemlich sauber. Am Mittwoch, wenn du gut durchhältst und ich dir alles gebe, werde ich auch mit dir Duschen, ich will nicht, dass etwas verloren geht, es ist alles mein, sagte sie lachend.

Sie half mir noch die Kammer auszuspülen und ich fühlte mich dann doch etwas besser. Wir gingen dann ins Bett und sie nahm mich in den Arm, bist du eigentlich böse auf mich, wegen dem Gürtel.

Am Anfang war ich es, sagte ich ihr, jetzt geht es so, der Plug ist etwas was manchmal etwas störend ist. Nein ich bin dir nicht böse, ich liebe dich dafür viel zu sehr.

Eigentlich schon komisch, sagte sie, ich schlafe mit einem anderen Mann, halte dich Keusch, du leckst fremde Frauen, lässt dich mit einem Strapon behandeln und wir lieben uns trotzdem. Ich würde dich für keinen anderen Mann hergeben, sagte sie. Ich freue mich auch auf Mittwoch, dann zählen nur wir.

Rufst du Morgen Lea an, fragte ich.

Ja wenn sie Mittagspause hat, sagte sie.

Fahren wir dann abends wieder zurück, oder hat Lea etwas gesagt.

Nein darüber wurde nicht gesprochen, aber wir wissen ja nicht was sie planen, mit den Kindern zusammen in einem Haus wird sowieso nichts gemacht. Ich will nicht, dass sie irgendetwas mitbekommen.

Das will ich auch nicht und ich nehme an, die beiden denken da genauso.

Wir küssten uns noch und dann schliefen wir eng zusammen ein. Am Morgen war ich schon vor Eveline wach, ging ins Bad, machte mich fertig und sie kam runter, als der Kaffee schon fertig war.
Sie gab mir einen Kuss und fragte, warum hast du mich nicht geweckt, du weißt doch wie gerne ich nur ein paar Minuten mit dir im Bett verbringe.

Ich will heute früh los, wenn ich heute und Morgen etwas Überzeit mache, kann ich nächsten Mittwoch etwas früher Feierabend machen, dann hätten wir nicht so einen Stress.

Das wäre gut, sagte Eveline, wenn es den Kindern zusagt, machen sie den schon.

Was ist eigentlich mit dem Gürtel, wenn es ihnen nicht gefällt, fragte ich Eveline.

Dann muss ich meine Dildo Sammlung aufstocken, sagte sie lachend, nein dann fahren wir am Donnerstag eben dahin oder, sie soll ihn mir schicken.

So lange will ich nicht auf dich verzichten, aber wenn ich ihn nicht abgegeben hätte, wäre ich Gestern schon schwach geworden.

Ich fuhr dann los, auf der Arbeit war nur das allgemeine, nichts was einen aus der Ruhe bringen konnte und so machte ich mich am Nachmittag wieder auf den Heimweg. Fuhr das Auto in die Garage, ging ins Haus und wurde schon von den Kindern überfallen.

Wann fahren wir Samstag, ist es weit, bekommen wir ein eigens Pferd, wir brauchen Stiefel und eine Reithose.

Eveline lachte mich an, das höre ich seid 2 Stunden, kam zu mir und gab mir erstmal einen Kuss.

Eveline erzählte mir was sie mit Lea besprochen hatte, wir sollten zum Mittagessen bei ihnen sein, dann würden wir mit den beiden zum Reiterhof fahren, der Vater von Felix hätte da auch noch ein kleines Fest, wo die Mannschaft vom Horseballclub auch wäre, da könnte unser Junior sie gleich kennenlernen. Auch die Mädels, die am Wochenende die Pferde machen wären da, sie würden sich schon freuen, wenn 2 neue dazukämen. Wenn es auch nicht jedes Wochenende wäre.

Also Kinder, Abfahrt Samstag 9:30, wir brauchen ungefähr 2 Stunden.

Heute ist erst Donnerstag sagten die Zwillinge, unsere Freundinnen sind schon ganz neidisch, wir können Reiten gehen alle 14 Tage ein ganzes Wochenende.

Immer langsam, sagte ich, erst mal muss der Vater von Felix ja sagen, sonst wird es nichts.

Sie gingen dann los und ich war mit Eveline alleine, ich habe mir überlegt, sagte sie, dass mit dem dritten Plug, wenn wir fahren, es muss nicht sein.

Ich sagte da nichts zu, sondern verspeiste mit Heißhunger mein Mittagessen, es war zwar nichts Besonderes, aber ich liebte Wirsingauflauf. Eveline saß bei mir und schaute mir zu. Wenn du weiter so gut isst, passt bald der Gürtel nicht mehr, sagte sie lachend.

Dann eben wieder Käfig, sagte ich als ich fertig war.

Nein, der Gürtel wird für zwei Monate dein ständiger Begleiter sein, ich habe es dir gesagt.

Ich weiß, sagte ich und ich habe es ja auch toleriert, mein Engel, sagte ich und gab ihr einen Kuss.

Der weitere Nachmittag verlief ohne weitere Störungen, die Kids kamen um halb neun und waren auch schnell verschwunden. Danach bekam ich wieder meinen Einlauf, bediente Eveline und wir gingen zu Bett.

Der Freitag begann auch wieder normal, nur das Eveline mit mir wach wurde und auf 5 Minuten kuscheln bestand. Danach machte ich, dass ich wieder zur Arbeit kam und es war heute etwas mehr, ein LKW hatte angerufen, dass er unbedingt noch entladen werden müsste und so blieb ich etwas länger. Rief Eveline eben an und sagte Bescheid, damit konnte ich Mittwoch früh gehen.

Als ich zuhause war, servierte sie mir mein Essen und sagte, du weißt, dass wir uns mit Karin und Manfred treffen wollen. Wir machen den Einlauf vorher, nachher ist es zu spät.

Dann lass es uns gleich machen, sagte ich, jetzt sind die Kids nicht da und ich habe etwas mehr Zeit für dich.

Du bist ein Schatz, sagte sie, nahm meine Hand und wir gingen nach oben ins Bad, sie entfernte den Plug, gab mir den Einlauf und ich gab ihr das was sie verlangte und auch brauchte.

Als ich mich entleert hatte sagte ich zu ihr, Eveline ich bitte dich um den dritten Plug.

Das brauchst du nicht, ich hatte es gesagt.

Ich möchte es aber, du wolltest es am Anfang so und ich bitte dich jetzt darum ihn mir einzusetzen.

Du wirst ihn dann bis Sonntagabend tragen sagte sie, ich erfülle deine bitte, aber dann auch ganz.

Ja, ich will es, sagte ich, sie holte ihn aus dem Schrank, nahm ein Gleitgel, schmierte ihn und mein Hinterstübchen gut ein und drückte ihn mit dem Gurt in mich hinein. Verschloss den Gürtel wieder und sagte zu mir, ich bin Stolz auf dich und küsste mich lange und zärtlich.

Bei jedem Schritt spürte ich jetzt das rotieren der inneren Kugeln und es war gar nicht so unangenehm. Auf jeden Fall, als ich unten an der Treppe war, hatte ich vorne ein Platzproblem. Ich sagte es ihr und sie schmunzelte.

Wir blieben dann im Wohnzimmer und als die Kinder kamen, sagten wir ihnen Bescheid, dass wir noch eine Stunde weggehen würden, worauf die Zwillinge sagten, aber bei Morgen bleibt es doch oder.

Sicher sagte Eveline lachend, daran ändert sich nichts.

Wir zogen uns nur noch eine Jacke über und gingen dann, Karin und Manfred waren schon da und Eveline gab beiden einen Kuss auf die Wange, ich Manfred die Hand und Karin auch einen Kuss auf die Wange, wobei Karin mir ins Ohr flüsterte, ich hätte deinen Mund jetzt lieber woanders.

Wir tranken ein paar Biere in gelöster Stimmung, lachten viel und als wir uns verabschiedeten, sagte Manfred zu Eveline, ich finde es schön, dass wir wieder zusammen Lachen können, ich war ein Trottel und bereue es von ganzen Herzen.

Manfred lass es gut sein, ich denke darüber nicht mehr nach, dass du mich vorerst nicht mehr intim berührst bleibt bestehen, ich habe dir verziehen, aber ich will nie mehr in solch eine Situation kommen. Deshalb wenn du mich vielleicht berühren darfst, nur mit der Zunge.

Sie gab ihm dann einen Kuss auf die Wange und er sagte, ich verstehe dich und toleriere es. Wir gingen dann zu Hause sofort ins Bett, nahmen uns in den Arm, küssten uns nochmal und schliefen dann schnell ein.

Am Morgen waren die Kinder vor uns wach, eine Seltenheit am Samstag und der Junior kam hoch und erzählte uns, dass der Kaffeetisch schon fertig wäre, wir sollten endlich aufstehen.

Der Blick auf die Uhr zeigte halb neun, also hoch eben ins Bad und ich fragte Eveline schlafen wir da bei Felix, sicher sagte sie, oder willst du auf dem Fest nichts Trinken, ich schon, fügte sie lachend an, wenn ich schon keinen Sex bekomme, dann wenigstens ein Bier.

Wir frühstückten eben, Eveline fragte die Kinder ob sie alles haben, die bejahten also die Taschen ins Auto und los. Die ganze Fahrt wurden wir mit Fragen bombardiert, auf die wir ja auch keine Antwort wussten und wir waren froh als wir bei Felix ankamen.

Lea hatte uns kommen sehen und machte schon die Türe auf, begrüßte die Kinder und uns beide mit einem Kuss auf die Wange und sagte kommt rein, Felix ist in der Küche, es gibt heute Currywurst und Pommes, die Kinder waren begeistert. Heute Abend wird da gegrillt sagte sie, da reicht jetzt eine Kleinigkeit und das Essen alle Kinder, sagt Felix.

Wir blieben nach dem Essen noch eine Stunde und als die Kids immer unruhiger wurden, sagte Lea, kommt wir fahren, dann habt ihr genug Zeit um euch kennen zu lernen.

Es war eine halbe Stunde Fahrt bis wir auf einem gepflegten Bauernhof ankamen, der Vater von Felix kam sofort aus dem Pferdestall als er unsere Autos hörte und begrüßte uns herzlich. Es freut mich, dass ich auch mal die Freunde von meinem Sohn kennenlerne, sagte er und bat uns ins Haus. Dort setzten wir uns erstmal in der guten Stube um den Tisch und er sagte, es ist hier so Sitte, einen Obstler zur Begrüßung.

Felix lachte, da gehst du nicht von ab Papa, oder. Niemals mein Sohn, Tradition ist Tradition, meine Vater hat es so gehalten und sein Vater auch. Da kam auch die Mutter von Felix, begrüßte uns und lachte, so hatten sie immer einen Grund für ein Schnäpschen.

Es kamen dann auch zwei Mädchen rein, vielleicht 1 bis 2 Jahre älter als unsere und ein Junge, etwa Gleichalt wie unserer. Wollt ihr mitkommen, wir zeigen auch alles, die Frage war überflüssig, sie waren sofort mit weg.

Wiedergesehen haben wir sie erst am Abend auf der Feier. Der Vater von Felix kam zu uns und sagte, deine Kinder sind wirklich nett und sie verstehen sich wunderbar mit den Mädels, die hier die Pferde machen, auch dein Sohn ist jetzt schon die Regeln am Lernen vom Horseball und die Jungs haben mir gesagt, er passt, den biegen wir schon hin. Das heißt was, sie sind sonst eher skeptisch. Also Felix sagte, dass ihr am kommenden langen Wochenende etwas unternehmen wollt, eure Kinder sind hier herzlich willkommen. Die Mädels und die Jungs haben getrennte Schlafräume und eure Kinder sagten, dass macht bestimmt Spaß, so eine Mädchentruppe, auch eure Sohn meint, dass man sich doch so viel besser kennenlernt. Also es liegt an euch, kommen sie oder nicht. Es sind noch 8 andere Mädels über das lange Wochenende zum Reiten hier, sie werden jede Menge Unterhaltung haben.

Wir winkten die Kinder eben zu uns und Eveline fragte sie, was ist wollt ihr, oder nicht.

Mama, es ist doch schon alles klar wir haben uns doch schon verabredet, oder dürfen wir nicht, auch unser Sohn schaute Eveline an, ich habe schon zugesagt, sagte er, sie wollen mir das Reiten beibringen.

Sicher dürft ihr, sagte Eveline und schaute mich an, zu dem Vater von Felix, der sich als Felix vorstellte, wie der Vater so der Sohn, sagte er lachend, fragte sie und was wird das Kosten.

Sie helfen etwas mit, Ställe saubermachen, Füttern, Satteln, beim ausreiten etwas aufpassen, wenn sie etwas Erfahrung haben, das passt schon, außerdem hat Felix mich darum gebeten und er hat auch sehr viel dafür getan, dass wir den Hof erhalten konnten. Nein von seinen Freunden nehme ich kein Geld. Außerdem trägt der Hof sich jetzt durch die Pferde gut selber, der Stall da drüben ist komplett voll, jede einzelne Box ist vermietet und die Leute zahlen auch dafür, da habe ich Personal drin, aber die Pferde müssen auch mal bewegt werden, also Reitpferde sind genug da, die drei sind nett und verstehen sich gut mit den anderen. Wenn sie wollen, gerne.
139. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 21.02.19 13:58

Liebe Heike,

ja ich bin immer wieder beeindruckt wie du das auf die Reihe bekommst so das ich es spüren kann wie sehr hier die Paare sich lieben.
Gegenseitige Achtung und Respekt inbegriffen ja das ist ein zentraler Punkt in der Freundschaft untereinander.


Und heute konnten wir lesen das Felix Eltern toll sind, der Reiterhof klasse ist und sich da alle drei Kinder wohl fühlen werden.


So wird diese Geschichte mit noch mehr gefallen da es ja jetzt viele Möglichkeiten mehr gibt und sie sowieso schon unglaublich viel Potential hat.

Dankeschön hat mir wieder viel Spaß und Freude bereitet das lesen zu dürfen.

LG
Leia
140. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 21.02.19 18:19

Zitat
Liebe Heike,

ja ich bin immer wieder beeindruckt wie du das auf die Reihe bekommst so das ich es spüren kann wie sehr hier die Paare sich lieben.
Gegenseitige Achtung und Respekt inbegriffen ja das ist ein zentraler Punkt in der Freundschaft untereinander.


Und heute konnten wir lesen das Felix Eltern toll sind, der Reiterhof klasse ist und sich da alle drei Kinder wohl fühlen werden.


So wird diese Geschichte mit noch mehr gefallen da es ja jetzt viele Möglichkeiten mehr gibt und sie sowieso schon unglaublich viel Potential hat.

Dankeschön hat mir wieder viel Spaß und Freude bereitet das lesen zu dürfen.

LG
Leia


Hallo Leia
Ich habe noch ein paar Ideen, die ich im zuge der Zeit einbauen möchte.
Solange sie gefällt schreibe ich sie weiter, obwohl sie vielleicht einigen zu seicht ist, aber ich möchte nicht, dass hier hier die entstellten Worte überhand nehmen.
Und ich finde, warum sollte sich ein paar in dieser Konstellation nicht trotzdem lieben können, es gehört für mich einfach dazu.
LG
Heike
141. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 25.02.19 18:07

Dann mal sehen, was als Zwischending meiner Feder entsprungen ist, bevor es richtig weitergeht. Aber das Leben verlangt eben auch reale Zeiten.



29
Wir schauten uns an und Lea fragte, was ist jetzt, seid ihr unsere Freunde oder nicht, wir wollen uns nicht nur 3 mal im Jahr sehen und etwas unternehmen.

Eveline schaute erst mich, dann Felix und Lea an und sagte von mir aus gerne und du, dabei sah sie mir in die Augen und gab mir einen Kuss.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn du es möchtest.

Also abgemacht, aber es geht nur alle 14 Tage, jede Woche wäre zu viel. Wir blieben dann noch auf dem kleinen Fest, weil die Kinder auch viel Spaß hatten und unterhielten uns viel und lange mit den beiden und auch mit der Mutter und dem Vater von Felix viel. Es waren zwei herzliche Menschen, die Kinder liebten und die viel für sie machten.

Gegen 22 Uhr löste sich die Gesellschaft aber langsam auf und die Kinder verabschiedeten sich von ihren neuen Freunden, wir halfen eben noch mit abzuräumen, dann fuhren wir auch.

Wir nahmen uns ein Großraumtaxi, da wir alle etwas getrunken hatten ließen wir die Autos stehen und fuhren zurück zu ihrem Haus, die Autos holen wir Morgen ab, hatte Felix gesagt.

Bei ihnen gingen die Kinder sofort ins Bett und Lea sagte, da ihr erst Morgen nach dem Essen fahren dürft, nehmen wir noch einen Drink in der Kellerbar und gingen runter.

Lea fragte mich unten wie ich denn so klarkäme, die ganze Zeit verschlossen.

Naja, ziemlich eingeengt, sagte ich lachend und Eveline sagte, er hält sich tapfer und sagte ihnen was sie mir versprochen hätte, wenn ich durchhalte und ob es Felix etwas ausmachte, dass er erst am Donnerstag dran wäre.

Nein Eveline, dass macht gar nichts, selbst wenn es erst Freitag wäre, es ist sowieso deine Entscheidung, unsere Freundschaft soll nicht nur darauf basieren ob ich es mit dir jedes Mal machen kann. Es liegt einzig alleine an dir, wenn du möchtest gut, aber du weißt ja das ich Lea liebe und der Sex mit ihr genauso schön ist. Aber bleiben die Regeln immer zusammen, das würde heißen, das wir es im gleichen Zimmer machen, du mit Klaus und ich mit Lea.

Lea sagte bitte, es ist wunderschön euch zuzusehen und es törnt mich an, ihr macht es mit so viel Liebe, es ist wunderbar, vielleicht kann ich noch was lernen.

Wenn ihr möchtet, gerne, sagte Eveline, aber wir müssen noch etwas besprechen und sie erzählte von Karin und das ich dabei gefesselt gewesen wäre, das würde sie gerne etwas intensivieren, wenn ihr nichts dagegen hättet und es mir nichts ausmacht, dabei blickte sie mich an.

Wenn ihr es nicht übertreibt, lachte ich und du es möchtest.

Was hast du dabei empfunden, fragte Lea mich und ich erzählte ihr von der Maske, dass ich eigentlich nur ein Hörspiel hatte und dass selbst das zu Eveline hin robben eigentlich mich erregt hatte. Es klingt zwar komisch sagte ich, aber dieses Spiel war erregend, dass Hilflose auf den anderen angewiesen zu sein und das dirigieren zu ihr hin, hatte was, auch das befriedigen, ohne die Hände benutzen zu können war eine neue Erfahrung. Insgesamt war es schön, sagte ich, auch nicht irgend demütigend, sondern Eveline hat es alles liebevoll gemacht, nicht dieses Sklavengetue, sondern selbst ihre Kommandos waren zärtlich gesprochen.

Lea sagte darauf hin, ich wollte es schon mal ansprechen, da ich ja auch die Idee mit dem Humbler hatte, traute mich aber nicht, weil ich Angst hatte es würde euch abschrecken, ich wollte immer schonmal erleben, wie ein gefesselter Mann mich mit dem Mund bedient, es ist eine Phantasie, die in meinem Kopf ist. Felix möchte es nicht und er wollte auch nicht, dass ich euch danach frage, aber da du es ja jetzt angesprochen hast, wie wäre es Klaus, würdest du es einmal so bei mir machen, du must nicht, aber es würde mich freuen, wenn du ja sagst.

Wenn du es einmal möchtest und auch Eveline zustimmt, können wir es gerne einmal machen, sagte ich Lea.

Eveline meinte darauf hin, ich habe nichts dagegen, wenn Klaus es auch möchte und Felix meinte, wir werden es aber nicht übertreiben, Klaus ist ein Freund und wird hier nicht zum Sexsklaven degradiert, soweit soll es nicht kommen.

Eveline schaute Felix an und sagte, dass wird es auch nicht, wie weit Klaus gehen will entscheidet er mit und ein nein toleriere ich, so wie es auch jeder anderer tun sollte. Wenn er es freiwillig macht und Lea Spaß daran hat, tut es doch keinem weh.

Ich meine ja nur, sagte Felix, ihr seid Freunde und auch wenn wir untereinander Sex haben, die Gefühle für den Partner stehen an erster Stelle und es soll sich keiner so fühlen als wäre er nur ein Spielball für die anderen.

Das wird nicht passieren sagte Eveline, ich freue mich auf den Mittwoch, möchte am liebsten aber schon Gestern, aber dann würde ich nicht zu meinem Wort stehen und Klaus meint nachher er kriegt mich immer rum, fügte sie lachend an. Nein er soll ruhig mal etwas warten, dann ist es nachher umso schöner.

Felix schaute mich an und ich sagte ihm lachend, ich kann nichts machen, unsere Frauen halten da eben zusammen, Eveline schließt mich ein und Lea bewacht den Schlüssel. Es ist zwar nicht schön, aber es gibt schlimmeres und solange Eveline mich liebt und es mir ständig zeigt stehe ich es schon durch. Muss ich wohl auch, sie hat mir 2 Monate Gürtel verordnet und ich nehme an, dass Lea wohl auch den Schlüssel behält, damit Eveline nicht schwach wird.

Du bist ein Blödmann, lachte Eveline, ja du wirst ihn zwei Monate tragen und jetzt wird Lea ihn auch behalten, die Kinder sind ja alle 14 Tage auf dem Reiterhof dann kommst du ja frei, vielleicht fügte sie noch lachend an. Wenn du dich gut benimmst, bis jetzt gab es ja kein Grund zu klagen.

Eveline sprach dann noch das Thema an, dass wir ja dann alle 14 Tage hier wären und nicht mal wechseln können, ob ihnen das nicht zu viel würde.

Felix nahm sie in den Arm, Eveline hätten wir euch dann diesen Vorschlag gemacht, nein. Wir freuen uns darauf mit euch unsere Zeit zu verbringen. Ich seid viel mehr als ein Paar das wir gesucht haben, ihr seid unsere Freunde und wir freuen uns auf jede Minute, die wir mit euch verbringen können.

Ich denke da an die Kosten, sagte Eveline, wenn wir hier sind, Essen und so, auch wenn ihr sagt es macht nichts, wollen wir euch auch nicht nur auf der Tasche liegen.

Wir verdienen beide zusammen mehr als wir verbrauchen können, sagte Lea und wenn es dir so wichtig ist, gehen wir halt mal Essen und ihr zahlt, aber glaube mir, daran wird unsere Freundschaft nicht scheitern.

Wie spät ist es eigentlich schon, fragte Eveline.

Halb eins, sagte Felix, ein Bier noch, dann gehen wir ins Bett, Morgenfrüh sind die Kinder sonst früher auf als wir.

Lea sagte dann zu Eveline, siehst du, es geht auch mal ohne Sex, einfach mal reden und gemütlich zusammen sein. Das verstehen wir auch unter einer Freundschaft.

Könnt ihr es denn am Mittwoch so einrichten, dass ihr früher hier seid, fragte Felix, wir müssen noch die Reitsachen für die Kinder kaufen, ihr wisst, ich bezahle sie und ich will kein Nein hören, ich habe es zugesagt und mache es. Es ist ein Geschenk an die Kinder was euch zeigen soll, was uns eure Freundschaft wert ist.

Ich sagte Felix, es ist toll von euch das ihr das macht, es würde bei uns nicht drinhängen, so dicke haben wir es nicht.

Ich habe es gesagt und ich stehe dazu, sagte Felix, es ist uns eure Freundschaft wert, auch das Thema mit dem Urlaub ist noch nicht vom Tisch, aber darüber unterhalten wir uns am Wochenende, dahaben wir mehr Zeit und können es in Ruhe besprechen.

Das wird zu viel, sagte Eveline so viel können wir nicht annehmen von euch, das will ich nicht.

Felix schaute sie an, lachte und sagte ihr müsst mitkommen, sonst kündigen wir euch die Freundschaft, ich habe mich schon nach Flügen erkundigt und es geht, wir bekommen noch Plätze, außerdem braucht ihr in dem Haus auch nur das, was ihr zu Hause um Leben brauchen würdet.

Ich sage dir jetzt im Vertrauen, fügte er lachend an, ich habe soviel Gut auf meinem Miles and More Konto, dass wir fast umsonst hinfliegen könnten.

Aber Felix, sagte Eveline, wir kennen uns noch nicht so lange und wir wissen noch gar nicht wie es endet, es geht mir alles zu schnell.

Ist es deshalb nicht gut, sagte er, wenn man einmal 14 tage zusammenverbringt und das sexuelle einfach zurückstellt. Eure Kinder sind dabei und wir sind einfach nur Freunde, ohne dass etwas zwischen uns passiert, danach können wir uns darüber unterhalten ob es gut war und ob wir es in der Konstellation weiterführen wollen. Es ist schön so wie es jetzt ist, ich schlafe gerne mit dir, aber mein Herz gehört Lea, wie deines an Klaus hängt und daran soll sich doch gar nichts ändern.

Wenn du Klaus wegen mir verstoßen würdest, wäre die Beziehung beendet, denn dann wäre meine Beziehung mit Lea in Gefahr und sie würde ich niemals aufgeben.

Ich verstehe dich gut Felix, sagte Eveline und Klaus liegt mir auch sehr am Herzen, auch wenn er diese Ambitionen hat, ich würde ihn für nichts aufgeben.

Jetzt gehen wir aber wirklich ins Bett, sagte Lea und fügte lachend an, jeder in seines und heute will ich dich auch nicht mehr, mein lieber Felix, wir haben Gäste und müssen Morgen für das Frühstück sorgen und du Eveline, gibst mir Morgen den Schlüssel für den Bügel der Plugs, er wird keinen mehr tragen diese Woche, zu viel Klistieren ist nicht gut für die Darmflora.

Seht ihr, lachte Felix, sie mag mich nicht mehr.

Komm du kleiner Spinner, sagte sie, gab ihm einen Kuss und wir gingen zusammen nach oben, jeder in sein Zimmer, wir zogen uns aus und gingen sofort ins Bett, der Tag war lang gewesen. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen sofort.
Am Morgen, entfernte Eveline als erstes den Plug und nahm den Bügel ab, jetzt musst du wieder für dich Sorgen, sagte sie, aber die Öffnung ist groß genug, Lea hat recht, ich war da zu eigennützig sagte sie, aber meine zwei will ich haben, das bleibt, fügte sie an und gab mir einen langen Kuss.

Den Plug packte sie ein, den Bügel und das Schloss mit Schlüssel gab sie Lea, als wir runtergingen.

Du willst wirklich nicht den Schlüssel für vorne, fragte sie und Eveline sagte am Mittwoch, da habe ich ihm etwas versprochen, du weißt es ja und gejammert hat er nicht, also erfülle ich mein Versprechen auch und ich freue mich darauf.

Ja sagte Lea, ich glaube er auch und lachte mich an, oder Klaus.

Die paar Tage halte ich noch durch, sagte ich.

Du musst, lachte Lea, ich habe die Schlüssel und hoffentlich weiß ich noch, wo ich sie hingelegt habe.

Felix sah sie an, du bist ein kleines Biest Lea, aber keine Angst Klaus, ich sorge dafür, dass es ihr wieder einfällt, sonst könnte ich mal auf den Gedanken kommen, solch einen Gürtel in der Frauenversion zu bestellen und dann zu vergessen wo ich den Schlüssel habe.

Lea schaute ihn an, wag dich, sagte sie und Felix meinte nur knapp, dann übertreibe es nicht mein Schatz, Klaus ist unser Freund und wenn Eveline schon soviel Vertrauen zu dir hat und dir den Schlüssel anvertraut, macht man solche Witze nicht.

Lea schaute etwas betreten drein, es war doch auch nur ein Scherz.

Die Unterhaltung mussten wir beenden da die Kinder die Treppe herunterkamen und uns mit Fragen überhäuften.

Immer langsam, sagte Felix irgendwann, am Mittwoch kommt ihr, bringt Schafsachen mit und stabile Kleidung, auch was Regenfestes, dann fahren wir zusammen eben Reitstiefel und Hose kaufen, noch eine Reitkappe und dann bringen wir euch zum Reiterhof. Da könnt ihr dann bis Sonntagmittag bleiben. Wenn etwas sein sollte, kann mein Vater hier anrufen und wir holen euch ab. Aber ich glaube es wird euch Spaß machen.

Wann habt ihr Schule aus und wann hast du Feierabend, fragte er noch. Die Kinder um viertel nach eins und ich habe noch Gutstunden ich könnte auch um eins Schluss machen.

Prima, ich mache dann auch so Feierabend, dass ich gegen 15 Uhr hier bin, wenn ihr es bis 16 Uhr schafft, klappt alles prima, welche Schuhgröße habt ihr, fragte er noch, Eveline sagte sie ihm und er sagte nur, damit er auch das passende dahat.

Jetzt wird aber gefrühstückt sagte er, gequatscht haben wir jetzt genug. So viel los beim Frühstück war letztes mal, als dein Schwester mit den Kindern hier war, lachte Lea.

Wollt ihr keine Kinder, fragte Eveline.

Ich liebe Kinder, sagte Lea, ich kann aber keine bekommen, vielleicht adoptieren wir mal eins, aber wir wissen es noch nicht, wir haben jeder ein Patenkind, die uns sehr am Herzen liegen und hier sind ja jetzt auch noch mal drei von unseren Freunden, also haben wir doch Kinder worum wir uns kümmern können, lachte sie.

Felix fragte mich und du mit dreien.
142. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 27.02.19 03:59

Gut geschriebene Geschichte, Montag ist Evelin und Klaus Tag
143. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 27.02.19 16:50

Zitat
Gut geschriebene Geschichte, Montag ist Evelin und Klaus Tag


Hallo noppys
Danke für deinen netten Kommentar
LG
Heike
144. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 28.02.19 09:57

Liebe Heike,

es gibt im Leben nicht nur Sex es ist auch wichtig das Drumherum.

So war Zeit für anderes was wichtig war und geklärt werden musste aber ich hab mich dabei wohlgefühlt es hat mir gefallen diese Bindung wird immer fester und stärker das ist es was wir Menschen brauchen.

Deshalb liebe ich auch diese Geschichte so sehr weil sie sich von den anderen abhebt.
Vielen herzlichen Dank dafür liebe Heike.

LG
Leia
145. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 28.02.19 18:14

Zitat
Liebe Heike,

es gibt im Leben nicht nur Sex es ist auch wichtig das Drumherum.

So war Zeit für anderes was wichtig war und geklärt werden musste aber ich hab mich dabei wohlgefühlt es hat mir gefallen diese Bindung wird immer fester und stärker das ist es was wir Menschen brauchen.

Deshalb liebe ich auch diese Geschichte so sehr weil sie sich von den anderen abhebt.
Vielen herzlichen Dank dafür liebe Heike.

LG
Leia


Liebe Leia
Du solltest wissen, dass für mich auch das zwischenmenschliche zählt, deshalb gibt es immer mal wieder einen Teil, der das Leben als solches behandelt. Es mag für manchen nicht so interessant sein, gehört meiner Meinung nach aber dazu.
LG
Heike
146. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 28.02.19 20:47

Hallo Heike
nach wie vor eine schöne Geschichte auch das drumherum, man merkt die Paare mögen und versehen sich untereinander. Das werden interessante Wochen wie es weiter geht auch mit den Kindern. Ich denke über kurz oder lang werden vll. auch Karin und Manfred, wenn auch nur untergeordnete Rolle spielen. Vll. täusch ich mich auch, aß mich aber gern überraschen. Vielen Dank.
GLG Alf
147. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 28.02.19 20:55

Zitat
Hallo Heike
nach wie vor eine schöne Geschichte auch das drumherum, man merkt die Paare mögen und versehen sich untereinander. Das werden interessante Wochen wie es weiter geht auch mit den Kindern. Ich denke über kurz oder lang werden vll. auch Karin und Manfred, wenn auch nur untergeordnete Rolle spielen. Vll. täusch ich mich auch, aß mich aber gern überraschen. Vielen Dank.
GLG Alf


Hallo Alf
Ich werde die beiden Paare wohl nicht zusammen bringen, Karin und Manfred werden weiter eine Rolle bei ihnen spielen, aber nicht bei Felix und Lea, soviel sei aber verraten, Eveline wird sich Manfred aber wieder etwas öffnen.
LG
Heike
148. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 04.03.19 15:52

Dann sehen wir mal, was weiter passiert mit den Kindern und den Paaren.



30
Ich habe die Pille nicht vertragen, sagte Eveline, erst kamen die Zwillinge und dann unser Junior, danach habe ich mich sterilisieren lassen, sonst wären es noch mehr geworden, denn auf Klaus kann und will ich ja auch nicht verzichten.

Verstehe ich, sagte Lea, wenn man die Pille nicht verträgt und was anderes nicht möchte, ist es die einzige Konsequenz.

Die Kinder langten gut zu, beim Frühstück und man konnte Felix ansehen, dass er richtig Spaß hatte, endlich mal Leben in der Bude, sagte er.

Mittagessen, vorher kommt ihr hier nicht weck. Was wollt ihr und er fragte direkt die Kinder, mein Vorschlag, wir machen gemeinsam Hamburger und Pommes, aber ihr helft mit, OK.

Bei Hamburger und Pommes, erübrigte sich jede weitere Frage und als Felix dann noch sagte, ich glaube eure Mutter will nicht, dass ihr mal Urlaub habt, sie will nicht nach den Kanaren mit uns Fliegen, obwohl wir ein Haus dahaben.

Eine der Zwillinge sagte zu Felix, wenn Mama das sagt, hat sie sich das gut überlegt, denn sie würde alles tun, damit wir glücklich sind.

Wir fliegen ja mit, sagte Eveline, aber hör jetzt auf zu stänkern, lachte sie. Felix und Lea bezahlen den Flug für uns, erklärte sie den Kindern, bzw. Felix opfert sein mail and More Konto.

Das heißt über Weihnachten, ja sagte Lea, alle drei sprangen auf und drückten die beiden. Felix und Lea bekamen sogar von den Zwillingen beidseitig einen Kuss auf die Wangen, es war schön anzusehen, dass sie beide noch Rot werden konnten.

Wir redeten dann noch über unverfängliche Themen, Felix ging mit den Kindern Essen machen, einer der Zwillinge kam eben raus und sagte zu Eveline, er macht frische Pommes, keine aus dem Beutel. Schmecken aber klasse und nach dem Essen fuhr ich eben mit Lea unser Auto abholen. Nach einer langen Verabschiedung unserer Kids, fuhren wir nach Hause.

Unterwegs war das Geschnatter der drei auf dem Rücksitz groß, sie planten schon was sie alles mitnehmen müssen und ich musste ihnen dann sagen, dass es wohl nicht alles ins Auto gehen würde, sie fahren zum Reiten, nicht für drei Wochen ins Hochgebirge.

Eveline schmunzelte nur und sagte gar nichts.

Zu Hause mussten die Kinder sofort zu ihren Bekannten die Neuigkeiten loswerden, wir hatten endlich etwas Ruhe und setzten uns erstmal hin. Es dauerte keine viertel Stunde als es schellte und Karin und Manfred vor der Türe standen. Na, auch mal da, fragte Karin.

Ja warum, fragte Eveline, hatten wir etwas abgemacht, oder habe ich etwas vergessen.

Nein, sagte Karin, aber ihr seid ja in letzter Zeit wenig zu Hause, seid dem ihr das neue Pärchen kennt.

Bist du etwa eifersüchtig, fragte Eveline, auf wenn und was, wir haben unseren Spaß hier mit dir doch auch und wir waren jetzt dort, weil unsere Kinder da Reiten können und es uns nichts kostet, dass wir die beiden mögen und wir gut harmonieren ist etwas was zusätzlich dabei kommt.

Und wann fahrt ihr jetzt wieder los auf euer Lustwochenende, oder lässt du dich nicht durchziehen von ihm.

Jetzt reichts, sagte Eveline, wenn dir etwas nicht passt, dann sag es jetzt, oder verschwinde, ich muss mich nicht beleidigen lassen. Außerdem ja, ich mache es mit ihm, aber am Mittwoch, wenn die Kinder auf dem Reiterhof sind, gehört meine volle Aufmerksamkeit Klaus, keinem anderen und wenn ich sage die volle Aufmerksamkeit, dann meine ich es auch so. Ich gebe ihm das volle Programm.

Und wir beide, fragte Karin und nahm Eveline in den Arm, bedeute ich dir gar nichts mehr. Eveline gab ihr einen Kuss und sagte, es kam alles so schnell, aber wenn du willst und Zeit hast wie ist es mit Dienstag, die Kinder verabschieden sich von ihren bekannten über Wochenende und wir hätten mal wieder Zeit.

Manfred kann aber nicht, sagte Karin, dann muss eben Klaus seine Tätigkeit mitübernehmen, es stört dich doch nicht oder.

Nein lachte Karin, er ist ja immer noch einen Ticken besser als Manfred. Also warum sollte es mich stören und Manfred stört es auch nicht, solange der Schlüssel im Safe liegt.

Ist denn da irgendwas gewesen, fragte Eveline. Nein er ist sehr brav, die letzte Zeit und er legt sich den Käfig sogar selber wieder an. Was macht man nicht alles für ein Dach über dem Kopf.

Das stimmt nicht, sagte Manfred, ich habe aus meinen Fehlern gelernt, liebe dich und trage ihn für dich.

Ja jetzt, sagte Karin, nachdem ich die Regeln festgesetzt habe, aber jetzt komm, die Regeln besagen, dass du heute dran bist. Sie nahm dann Manfred an die Hand und sie verschwanden.

Ich setzte mich erstmal und sagte zu Eveline, die beiden haben sich gesucht und gefunden.

So wie wir, sagte sie, setzte sich auf meine Knie und sagte, ich weiß nicht, ob ich den Schlüssel noch mal bei Lea lasse, ich hätte jetzt Lust auf dich.

Na, dann komm, sagte ich, nahm sie auf den Arm, trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und zog sie langsam aus. Küsste sie von oben nach unten und versank mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, ich hörte erst auf nachdem ich sie dreimal über den Punkt gebracht hatte.

Das war schön, sagte sie, aber nicht ganz das was ich wollte.

Das bekommst du ab Mittwoch wieder und ich darf dich daran erinnern, dass du mir 2 Monate verordnet hast, du wirst doch wohl dein Wort halten, oder lachte ich.

Pass mal auf, mein kleiner, sagte sie, dass du nicht die 2 Monate am Stück darin verbringen kannst, dann müsste ich zwar schon am Mittwoch auf Felix zurückgreifen, aber ich glaube nicht, dass es ihm etwas ausmacht und beim Dreier würden wir dir einfach einen Plug vorne an den Gürtel kleben. Dann könntest du nicht sagen, du wärst nicht dabei gewesen.

Würdest du das tun, fragte ich sie und sie sagte nein, du hast dich ordentlich benommen, keinen Stress gemacht, mit den Plugs werden wir mal sehen, Lea hat Recht, zu viel Klistier ist nicht gut, also werden wir die Plugs eingrenzen, vielleicht mal über Nacht oder wenn Karin mal da ist. Bei Lea kannst du ihn auch tragen, wenn sie dein Hinterstübchen nicht für was anderes braucht. Außerdem brauche ich dich mal wieder, ich brauche die liebe und Zärtlichkeit, die du mir gibst, bevor ich mir ab Donnerstag wieder puren Sex bei Felix hole. Aber es bleibt auch dabei, wie bei Felix und Lea, der letzte gehört dir. Und am Freitag und Samstag bist du beim dreier sowieso mit dabei.

Wir gingen dann wieder runter, Eveline hatte sich nur einen lockeren Hausanzug angezogen und warteten auf die Kinder, machten noch etwas Abendbrot und Lea rief noch an, ob wir gut angekommen wären.

Die Kids kamen, erzählten uns noch dass ihre Freundinnen neidisch wären auf sie und der Junior erzählte uns, dass er aufgrund seines Alters in einer neuen Mannschaft spielen müsste beim Fußball und da so viele wären, auch gute Spieler, dass wir ihn abmelden könnten, er wolle sich mehr für das Reiten interessieren, weil die Jungs da auch echt Klasse wären.

Wir gingen dann mit ihnen ins Bett, der Samstagabend war auch lang und der Montag verlief ohne, dass etwas Besonderes passierte, weder auf der Arbeit noch zu Hause.

Am Dienstag sagte mir Eveline noch morgens, du denkst daran das Karin kommen wollte, ja mein Schatz, sagte ich, gab ihr einen Kuss und fuhr los. Machte eine Stunde früher Schluss und als ich zu Hause ankam, war Karin schon da, die beiden saßen auf der Couch, hatten ein Glas Sekt in der Hand und Eveline fragte mich, Karin hätte es gerne nochmal, wenn du gefesselt wärst und die Maske aufhättest, würdest du es tun.

Willst du es auch, fragte ich sie und Eveline sagte, es hatte schon etwas was mich zusätzlich erregt hat, aber du weißt, ich würde es nicht gegen deinen Willen tun.

Wenn es euch so gut gefällt machen wir es, wir sind ja nur zu dritt heute.

Dann geh hoch und ziehe dich aus, die Maske liegt schon auf dem Bett und die Fesseln lege ich dir gleich an, wenn wir hochkommen.

Ich wartete nackt im Schlafzimmer bis auf den Gürtel und die Maske, kniend in der Ecke. Als sie hereinkamen sagte Eveline, die Hände auf den Rücken, sie legte wieder die Kette um meine Handgelenke, verschloss sie, danach die Kette um die Fußgelenke und verband die beiden Ketten auch wieder, alles gesichert mit Schlössern.

Macht ihr das da auch so, fragte Karin.

Lea möchte es, sagte Eveline, wenn Klaus zustimmt machen wir es, aber es ist genauso wie hier, seine Entscheidung. Die beiden legten sich dann aufs Bett und für mich begann wieder ein Hörspiel auf hohem Niveau. Sie waren geschätzt gut eineinhalb Stunden mit sich beschäftigt als ich Evelins Stimme hörte.

Mein lieber Cucki, kriech langsam nach vorne, etwas links, geradeaus, noch etwas links, du bist da, Karin rutsch etwas vor, du darfst jetzt meine Freundin als erstes säubern, ich verlange noch etwas mehr von dir, sagte sie.

Ich säuberte Karin, konnte aber nicht verhindern, dass sie nochmal kam, dann dirigierte mich Eveline zu sich und sagte du weißt zweimal ist Pflicht und Gestern hatte ich schon nichts.

Ich begann langsam, hörte dass Karin sich verabschiedete und spürte, dass sie sich nochmal küssten, dann widmete sich aber Eveline ganz meinen Zungenfertigkeiten, bis sie zweimal gekommen war.

Das reicht jetzt aber, sagte sie, sonst habe ich am Wochenende auf nichts Lust. Sie öffnete die Schlösser, nahm mir die Ketten und die Maske ab und küsste mich lange und heiß, griff vorne an den Gürtel und sagte, du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich mich auf den Inhalt dieses Gefängnisses freue.

Wir gingen dann Duschen und warteten unten auf die Kinder. Als sie hereinkamen fragte Eveline, ob sie die geforderten Sachen schon herausgelegt hatten, die Zwillinge haten schon, unser Junior ging hoch und machte es eben.

Wann fahren wir, fragten sie, sobald ihr aus der Schule kommt. Ich mache ein paar Brote, für unterwegs und abends bekommt ihr ja da warmes Essen, es wird gegrillt sagte sie. Das wusste sie von dem Telefonat mit Lea.

Wir gingen dann alle gemeinsam ins Bett, ich war morgens schon früh wach machte einen Kaffee, legte Eveline einen Zettel hin, dass ich um halb eins da wäre und fuhr zur Arbeit. Kaum da klingelte mein Handy und Eveline fragte warum ich sie nicht geweckt hätte, du hast noch so schön geschlafen mein Engel sagte ich ihr, musste mir ein Blödmann anhören, dann legte sie auf.

12 Uhr machte ich Feierabend war um 20 nach zu Hause, lud eben die Sachen ein und dann warteten wir auf die Kinder. Die waren heute mal überpünktlich, keiner hatte geklüngelt und sie brachten eben ihre Schulsachen auf ihre Zimmer, dann fuhren wir ab. Es war Punkt halb zwei, als wir wegkamen.

Wir kamen gut durch und waren um zehn nach drei bei Felix, der uns schon kommen sah und vor der Türe wartete, er sagte zu den Kindern ihr steigt da ein und zeigt auf seinen Wagen und ihr zwei wartet hier, ich will mir nicht wieder anhören müssen, dass ich zu viel Geld ausgebe, sagte er lachend zu Eveline, Kaffee steht auf dem Tisch, wir sind in einer halben Stunde wieder da, es ist nicht weit.

Wir beide waren einfach zu überrumpelt, um etwas sagen zu können, da war er schon weg mit den Kindern. Wir gingen in die Küche nahmen uns einen Kaffee und warteten, fast genau eine halbe Stunde später kamen sie wieder, alle drei hatten ihre Sachen gleich anbehalten und standen in Reiterhose, Stiefeln und Reiterkappe vor uns.

Da bist bekloppt, sagte Eveline, wie teuer war das, Felix, das geht nicht.

Doch, sagte er, ich habe euren Kindern gesagt, die mir das gleiche gesagt haben wie du im Laden, unter Freunden kann man so etwas annehmen und wir haben unsere Freundschaft mit Handschlag besiegelt, ich bin jetzt der persönliche Freund von Maike, Tina und Jörg, da kannst du nichts dran ändern, sagte er lachend.

Sie nahm ihn in den Arm und drückte ihn, danke sagte Eveline und putzte sich eine Träne aus den Augenwinkeln.

Wir fuhren dann zum Reiterhof, Felix fuhr mit seinen Freunden vor, er hatte auch das tollere Auto und wurden als wir ankamen von Felix Eltern herzlich begrüßt, die Kinder schnappten sich nur schnell ihre Sachen, Tschüss Papa, Mama und waren mit ihren neuen Freunden verschwunden. Wir tranken noch ein Glas Mineralwasser und fuhren dann auch.

Wieder bei Felix brachten wir erst mal unsere Sachen auf unser Zimmer und Eveline sagte, wir duschen gleich, ohne Gürtel.

Wieder unten sagte uns Felix, Lea hat noch einen Patienten dann hat sie auch Schluss, in dem Moment kam sie auch schon, hing ihren Kittel auf und begrüßte uns herzlich.

Wir setzten uns in die Küche, Felix hatte eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet und Lea gab Eveline den Schlüssel zu meinem Käfig, es bleibt doch dabei, oder, fragte sie.
149. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 08.03.19 13:33

Hallo Heike,
Klaus macht ganz schön was mit, abr er will es so.
Felix ist sehr großzügig. Es passt.
GLG Alf
150. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 08.03.19 13:49

Zitat
Hallo Heike,
Klaus macht ganz schön was mit, abr er will es so.
Felix ist sehr großzügig. Es passt.
GLG Alf


Hallo Alf
Er wird in Zukunft noch etwas mehr mitmachen, Eveline zieht die Zügel an.
Es wird etwas dauern, aber es wird strenger für Klaus. Es wird neue Regeln geben.
LG
Heike
151. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 11.03.19 10:09

Liebe Heike,

ich bin momentan kaum online oder im Forum mir geht es nicht gut ich war auch im Krankenhaus nur zur Erklärung.

Hier lernt Klaus neue Elemente der Beziehung kennen und sie gefallen auch den Frauen sowie zum großen Teil auch ihm.
Sicherlich wird das nicht das Ende der Fahnenstange sein es wird noch einiges auf uns bzw ihn zukommen hab ich so im Gefühl auch wenn nicht alles seine Zustimmung finden wird.

Auch waren die Kinder wieder dabei bekamen neue Reitersachen und was mir gefallen hat sie schlossen Freundschaft mit Felix und Lea und lieben seine Eltern und den Reiterhof.

Sonst bin ich weiterhin überzeugt was du so anbietest es überzeugt mich, ich bin davon sehr angetan, vielen herzlichen Dank.

LG
Leia
152. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 11.03.19 17:23

Zitat
Liebe Heike,

ich bin momentan kaum online oder im Forum mir geht es nicht gut ich war auch im Krankenhaus nur zur Erklärung.

Hier lernt Klaus neue Elemente der Beziehung kennen und sie gefallen auch den Frauen sowie zum großen Teil auch ihm.
Sicherlich wird das nicht das Ende der Fahnenstange sein es wird noch einiges auf uns bzw ihn zukommen hab ich so im Gefühl auch wenn nicht alles seine Zustimmung finden wird.

Auch waren die Kinder wieder dabei bekamen neue Reitersachen und was mir gefallen hat sie schlossen Freundschaft mit Felix und Lea und lieben seine Eltern und den Reiterhof.

Sonst bin ich weiterhin überzeugt was du so anbietest es überzeugt mich, ich bin davon sehr angetan, vielen herzlichen Dank.

LG
Leia


Hallo Leia
Es wir neues geben, zwar nicht sofort, gönnen wir den Probanten noch ein schönes gemeinsames Wochenende, dann werden neue Regeln ins Spiel gebracht.
LG
Heike
153. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 11.03.19 17:25

Schauen wir mal was das gemeinsame Wochenende alles bringt.


31
Ja, ich brauche ihn heute, du bist nicht böse Felix, aber heute will ich seine Liebe spüren.

Nein, sagte Felix, auf gar keinen Fall, ich hatte dir doch schonmal gesagt, es ist schön mit dir, aber wir wollen unsere Freundschaft nicht nur darauf aufbauen, außerdem ist hier noch eine Frau, die ich Liebe, so wie du Klaus. Du weißt, das zwischen uns ist Sex und er ist wirklich großartig, aber Liebe holen wir uns von unseren Partnern und das werden wir heute machen.

Aber erst mal werden wir noch in Ruhe einen Kaffee und einen kleinen Cognac trinken, wir haben ja dieses Wochenende viel Zeit und brauchen keinen Stress und Hektik.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Lea sagte zu Eveline, ich habe für uns beide Freitagmittag einen Termin beim Friseur gemacht, wir lassen uns mal für unsere Männer richtig aufbrezeln, lachte sie.

Evelin schaute sie an und sagte ich will eigentlich gar nicht, dass an meinen Haaren etwas abgeschnitten wird, sie hatte sie jetzt ungefähr 15 cm länger als ihre Schultern und Klaus mag sie auch.

Nur die Spitzen, sagte Lea und legen, einfach mal etwas anderes. Wir haben hier eine neue junge Friseurmeisterin die einen kleinen Laden übernommen hat und sie ist wirklich gut, kreativ ohne, dass sie viel rumschneiden muss und ich habe einen Termin bei ihr mit dir gut. Ich habe ihren Sohn behandelt und da sie Privatpatientin ist, haben wir uns so geeinigt.

Und wir beide, fragte Felix, fährst du gerne Fahrrad, früher mal, heute fehlt die Zeit leider, sagte ich.

Ich fahre gerne, sagte er und auch viel, die Gegend hier ist auch ideal dafür. Ich habe 3 Mountainbikes, wenn unsere Mädels sich Freitag für uns schön machen gehen, werden wir etwas für unseren Körper tun. Wir fahren mal zum Reiterhof, durch den Wald ist es nur der halbe Weg, als wie mit dem Auto.

Eine gute Idee, lachte Eveline und klopfte etwas gegen meinen kleinen Bauch, ist zwar noch nicht viel aber vorbeugen ist besser als Hungern.

Dann gingen wir nach oben, zogen uns aus und Eveline wedelte mit dem Schlüssel, oder nehme ich doch lieber Felix, sagte sie lachend und gab mir einen Kuss, schloss den Gürtel auf und mein kleiner sah nach eineinhalb Wochen wieder mal Tageslicht.

Eveline ergriff ihn und zog mich daran unter die Dusche, seifte mich ein und sagte als ich sie umarmen wollte, nein, du weißt was wir gesagt haben, wir machen es drüben zusammen, ich habe es Lea versprochen, außerdem da ich den Ablauf bestimme, kannst du dir wohl Denken, womit ich anfange, schließlich ist er viel zu voll und kommt bestimmt zu früh, also werde ich ihn erstmal den Druck nehmen, erklärte sie mir lächelnd. Und wie hatte ich dir doch erklärt, heute lassen wir keine Spielart aus.

Ich liebe dich, sagte ich zu ihr und küsste sie lange, streichelte dabei ihren immer noch schönen Körper und meinte, du bist eine wundervolle Frau und ich bin froh das du meine bist.

Sie lachte und meinte, dann mal los wunderbarer Mann, abtrocknen und dann gehen wir, ich will die beiden nicht solange warten lassen, sonst meint Lea, ich hätte sie angelogen und wir würden hier zusammen sein.

Im Zimmer musste ich aber noch etwas warten, sie holte etwas aus der Tasche und ging nochmal ins Bad, heraus kam sie in dem Latexbody, den sie schon einmal getragen hatte und den ich so gut an ihr fand.

Gefalle ich dir so, fragte sie.

Du hast mir auch nackt gut gefallen, aber der Body betont deinen Körper auf eine wunderbare Art und Weise.

Sie drückte sich eng mich heran, gab mit einen langen und heißen Kuss und sagte, ich mag das Gefühl auf meinem Körper was mir der Body gibt und du mich im Arm hast.

Wir gingen dann rüber zu den beiden, die im Raum standen und sich gerade küssten, Felix nackt und Lea in einem nichts von Höschen und BH. Als wir reinkamen unterbrachen sie eben und Lea sagte schon vorwurfsvoll, ich dachte ihr macht es drüben.

Nein sagte Eveline, das wäre gegen unsere gemeinsamen Regeln gewesen. Ging zu Lea, nahm sie an der Hand und zog sie von Felix weck, lass dich mal anschauen, sagte sie, es sieht wirklich klasse aus und es ist wirklich so gut wie nichts, aber mit Stil.

Ich musste ihr Recht geben, man sah alles von Lea, trotzdem wirkte es ästhetisch bedeckt. Lea drehte sich einmal komplett und sagte, frage mich aber besser nicht, was man für nichts bezahlt. Aber sagte zu Eveline, du siehts auch in dem Latexbody immer wieder Super aus, ich mag aber auch diese Slip, BH Kombination aus Latex an dir. Für den dreier habe ich mir auch etwas angeschafft, ich zeige es aber erst dann, selbst Felix kennt es nicht.

Sie wandte sich aber dann wieder Felix zu, gingen langsam rückwärts zum Bett und Eveline nahm meine Hand, ging auch zum Bett, schubste mich drauf, kletterte über mich, so dass ihr Schritt über meinen Mund kam, der Schritt war an ihrem Body sowieso offen und umrahmte wunderbar ihre Liebeshöhle. Ich glitt mit meiner Zunge vorsichtig über ihre Lippen, sie senkte ihren Kopf und vereinnahmte mein bestes Stück. Kam noch einmal etwas hoch und sagte zu mir, mach es langsam, ich will heute mit jeder Faser spüren eine Frau zu sein.

Sie machte es auch langsam, mit viel Gefühl, ließ immer wieder ihre Zunge spielen und manchmal senkte sie ihren Kopf auch soweit, dass ich mich wirklich mit Gewalt zurückhalten musste. Als ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte, sorgte ich dafür, dass sie zumindest gleichzeitig mit mir oben war.

Sie drehte sich um kam mit dem Kopf zu mir und küsste mich, es ist schön dich so küssen sagte sie, viele Männer würden es nicht mögen.

Viele Frauen würden es einem Mann ja auch nicht so weit mache, viele brechen ja vorher ab.

Ich liebe es aber so und es bleibt dabei, sagte sie, Küssen, meinem Mund und meinen Po, ist nur deins, es kann kommen was will, es bleibt das was nur für uns beide reserviert ist, für keinen anderen Mann. Bei Frauen mache ich aber Ausnahmen, fügte sie lachend an.

Sie küsste mich dann wieder, ergriff sich mein bestes Stück und es dauerte ein wenig, bis er wieder einsatzbereit war. Deine Vorarbeit war zu gut, sagte ich ihr, zwischen zwei Küssen.

Ich habe es nicht so eilig, sagte sie, drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und begann es sehr langsam, ich hatte in der Zeit die Möglichkeit sie überall zu streicheln und ihre Brust leicht zu massieren, was sie unter dem Latex sichtbar genoss. Ich kannte es soweit herauszögern, dass sie schon einmal in der Reiterstellung kam, wir uns drehten und ich das Tempo mitbestimmen konnte.
Bei ihrem zweiten kamen wir gemeinsam und blieben uns lange küssend so liegen.

Als wir uns voneinander lösten, sagte sie zu mir lächelnd, du weißt, einen Durchgang musst du noch.

Ich weiß, du hast es mir gesagt und ich freue mich schon darauf, ich mich auch, sagte sie, schaute zu Felix und Lea, die und beide schon eine Zeit zugesehen hatten. Können wir eben, wenn mein lieber Mann mich gesäubert hat, etwas Trinken gehen, eine kleine Erholungspause braucht er glaube ich auch.

Ich ging zwischen ihre Schenkel, säuberte sie von unserer gemeinsamen Aktion, wollte sie noch ein wenig Ärgern und sie etwas reizen, aber sie drückte meinen Kopf zurück und sie sagte mir mit einem Lächeln im Gesicht, wenn du das jetzt zu Ende bringst, kannst du deinen Gürtel holen und wir machen das dann auch bei dem dreier so wie ich es dir doch aus Spaß mal erklärt hatte.

Ich kam hoch, gab ihr einen Kuss und fragte sie, bist du Böse jetzt auf mich.

Nein, bin ich nicht, sagte sie, zog mich nochmal zu sich hin, gab mir noch einen Kuss und sagte leise, ich wäre es auch nicht gewesen, wenn du es getan hättest.

Nein, lachte ich, du hättest ihn nur eingesperrt und ich hätte lange in die Röhre geblickt.

Vielleicht sagte sie lachend, aber das was wir gleich noch haben werden, da freue ich mich drauf und habe es deshalb bis zum Schluss aufgehoben und dich will, dass du dir Zeit nimmst, ich will es genießen.

Felix und Lea gingen schon mal runter, wir gingen eben bei uns im Bad einmal kurz waschen, den Mund ausspülen und gingen dann auch. Wir hörten Musik aus dem Keller und trafen sie in der Kellerbar.

Lea umarmte Eveline, gab ihr einen Kuss und sagte, es war wieder traumhaft schön, euch beiden zuzusehen. Ich glaube ich werde bei euch noch zum Spanner, lachte sie.

Wenn du solange zugeschaut hast, lachte Eveline, bist du es doch schon.

Wir waren eine ganze Zeit unten, redeten viel bis Lea sagte, Felix mein lieber, du bist zwar bei Eveline heute nicht zum Zug gekommen, aber ich hätte es gerne noch einmal von dir und Eveline hat ja auch noch eine Sache offen mit Klaus.

Ja, sagte Eveline, die habe ich mir auch bis zum Schluss aufgehoben, wir gingen dann wieder hoch in ihr Schlafzimmer, Eveline schob mich auch schon mal rein, ging eben in unser Zimmer und kam aber sofort mit eine Gleitcreme wieder.

Es macht dir doch nichts aus, sagte sie, mich vorher noch etwas heiß zu machen, dabei zog sie mich aufs Bett, setzte sich auf mein Gesicht und beugte ihren Körper wieder runter, stimulierte mich mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Aber nicht viel, nur so dass meine Erregung anhielt. Nachdem ich sie einmal hochgebracht hatte, stieg sie von mir ab, gab mir die Gleitcreme und gab mir noch einen Kuss, bevor sie mir ihre hübsche Kehrseite zudrehte.

Ich verteilte die Gleitcreme bei ihr und mir, massierte sie bei ihr in ihrem Hinterstübchen etwas ein und nahm sie dann vorsichtig, so wie sie es am Anfang immer mochte. Steigerte dann aber etwas die Geschwindigkeit und war wieder erstaunt, wie erregbar da war, ich war noch nicht soweit als sie schon kam, ich machte danach etwas langsamer weiter, Lea nahm sie etwas hoch, setzte sich vor ihr und küsste sie, ich steigerte dann aber wieder die Geschwindigkeit und wir kamen zusammen, wobei sie Leas Kopf festhielt und sie weiterküsste. Ich streichelte vorsichtig ihre Brust und sie drückte ihren Hinterkopf gegen mein Schulter.

Sag mir, dass du mich liebst, sagte sie und ich sagte zu ihr, Ich liebe dich und werde dich immer lieben, du bist die Frau, die mir alles gibt, was ein Mann sich wünschen kann.

Wir lösten uns dann voneinander, sie nahm meine Hand, zog mich hinter sich her in unser Bad, rief noch Felix zu, gleich in der Kellerbar, sie zog den Body aus und ich durfte sie unter der Dusche einseifen, mach es gründlich, sagte sie lachend und küsste mich.

Als wir fertig waren, zogen wir uns eine lockere Sporthose und ein Schlabber T - Shirt über und gingen runter, Lea kam noch aus der Küche mit einer Schüssel Knabbereien.

Unten erwartete uns schon Felix, auch ein Bier, fragte er Eveline und zu mir sagte er, dich frage ich erst gar nicht, deine Antwort ist klar.

Lea holte noch den guten Cognac raus, goss 4 Stück ein und meinte, auf einen großartigen Beginn eines schönen Wochenendes und einer hoffentlich langen Freundschaft. Sie nahm Eveline in den Arm, gab ihr einen Kuss und sagte, wenn ich euch zwei zusammen sehe, kann ich es kaum verstehen, dass du mit anderen Männern schläfst, ihr beide seid ein Liebespaar wir es im Buche steht.

Eveline sagte ihr dann, es wäre mir vor einiger Zeit auch nicht eingefallen so etwas zu tun, aber jetzt, es ist auch schön, wenn man als Frau begehrt wird und man merkt, das andere Männer gefallen an einem haben. Es ändert aber nichts daran, dass Klaus der Mann ist, den ich liebe und immer wieder, wenn er kein Cucki mehr sein will der Nummer eins ist. Du, Felix würdest nicht mit mir ins Bett gehen, wenn ich dir nicht gefallen würde, oder.

Nein, sagte er, etwas Sympathie und ein Ansprechendes aussehen sollte schon da sein, es ist auch für mich wichtig, dass man nicht nur kommen Bett abhauen hat. So wie mit euch ist es optimal, ihr habt eure Regeln, die wir voll akzeptieren und auch gut heißen, weil sie irgendwie etwas beinhalten was immer noch eine Gemeinsamkeit mit dem eigenen Partner anzeigt, was bei vielen anderen nicht mehr da ist. Bei uns ist es genauso wie bei euch, Lea ist meine Traumfrau und wenn einer von uns beiden sagen würde ENDE, dann wäre Schluss, wir könnten Freunde bleiben, ohne Frage, aber das sexuelle wäre zu ende.

Wann ist denn dieser Friseurtermin am Freitag, frage Eveline, 12:30 sagte Lea und Eveline schaute dann Felix lächelnd an und meinte, es hat doch von euch noch keiner ENDE gesagt oder, wie wäre es denn Morgen nach dem Frühstück, ich bin gerade gut in Stimmung und Klaus hat die letzten Tage seine Zunge ganz schön trainiert, du wirst begeistert sein, sagte sie lachend zu Lea.

Die nahm sie in den Arm und sagte zu Eveline, du bist ein verrücktes Huhn, aber nur einmal, sagte Lea denn ich will nicht mit wackeligen Knien Auto fahren und wir haben einen Tisch bestellt.

Ja, sagte Eveline, ich will ja auch nur sehen, ob Felix sein Teil noch gut funktioniert, sonst muss ich Klaus mehr rannehmen, der ist ja im Moment wie ihr gesehen habt gut in Form. Aber ich glaube, mir steht Morgen früh der Sinn nach purem Sex mit etwas mehr fülle, lachte sie.

Das weißt du jetzt schon, lachte Felix und Lea meinte, wenn es so ist, probiere ich doch Morgenfrüh mal Klaus den Zungenkünstler aus und wenn es gut klappt, würdest du dich mal Morgen Mittag
Fesseln lassen und hast du die Maske dabei, Evelin.

154. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 18.03.19 10:06

Liebe Heike,

dieses Mal ging es etwas ruhiger zu bildlich gesprochen es war mehr bestimmt durch den Faktor Liebe und Zuwendung, Zärtlichkeit eben was eine Frau braucht das hast du im Verbund mit beiden Paaren sehr gut umgesetzt.

So wie Blumen 💐 blühen auf einer Wiese das kam mir dabei in den Sinn.

Hast du gut gemacht ich danke dir dafür sehr.

LG
Leia
155. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 18.03.19 18:33

Zitat
Liebe Heike,

dieses Mal ging es etwas ruhiger zu bildlich gesprochen es war mehr bestimmt durch den Faktor Liebe und Zuwendung, Zärtlichkeit eben was eine Frau braucht das hast du im Verbund mit beiden Paaren sehr gut umgesetzt.

So wie Blumen 💐 blühen auf einer Wiese das kam mir dabei in den Sinn.

Hast du gut gemacht ich danke dir dafür sehr.

LG
Leia


Hallo Leia
Du weisst, das die Liebe zwischen den beiden an erster Stelle steht, trotzdem werden sie Klaus jetzt etwas mehr fordern, aber Eveline wird es immer Liebevoll machen, puren Zwang lehne ich ab.
LG
Heike
156. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 18.03.19 18:36

Es freut mich, dass diese doch eher auf Liebe gehende Geschichte doch eine so große Leserschaft erreicht. Sie zeigt mir, dass es doch Menschen gibt, die nicht nur das Harte Cuckold mögen.


32
Ja, habe ich, auch die Ketten und die Schlösser.

Lea ging eben nach oben und holte einen Karton herunter. Machte ihn auf und darin befanden sich Hand.- und Fußfesseln von einer bekannten Marke, sehr schwer gearbeitet. Ich habe nach unserem Gespräch am Samstagabend diese hier bestellt und sie kamen heute Morgen, ich finde sie schöner als einfache Ketten, würdest du sie Morgen einmal für mich tragen fragte sie mich.

Ich schaute Eveline an und sie sagte, sie sind schön und ich würde sie auch gerne an dir sehen.

Was ist schon dabei, sagte ich, sicher wenn ihr es möchtet, trage ich sie für euch.

Evelin schaute mich an, nahm mich in den Arm und sagte, ich bekomme aber die Schlüssel und so schnell nehme ich sie dir nicht ab.

Dann ist es so mein Engel, sagte ich und küsste sie. Ich weiß, dass du mich liebst und die Zügel etwas anziehen willst, du hast es gesagt, solange es liebevoll passiert, ist es OK.

Du weißt, sagte sie, dass du das jederzeit abbrechen kannst, aber ich fände es schön. Wenn du sie dann trägst bis wir zum letzten kommen.

Dann wirst du mich aber füttern müssen, lachte ich und Evelin sah mich an, tust du es. Ja, sagte ich bestimmt, dann werde ich dich füttern und alles andere auch erledigen. Du wirst dann vielleicht nackt bleiben, sagte sie, bis auf die Maske, die bleibt auch.

Lea schaute uns an und sagte, dass wäre der Hammer, ich bin gespannt auf das was kommt.

Na, sagte Eveline, er kann nichts sehen und ist gefesselt, er ist also von mir abhängig, es wird auch für ihn eine vollkommen neue Erfahrung, aber er kann ja ansonsten an allem teilnehmen, nur eben etwas behindert. Aber keine Angst, sagte sie weiter, bei dem dreier von uns brauchen wir ihn vollkommen frei und sehen wir es doch Morgen einfach mal als ein Testlauf an. Vielleicht haben wir alle was davon, mal sehen. Die Grenzen haben wir gesetzt und die werden auch bleiben, wenn Klaus ein paar Behinderungen hat. Ich will das er mir immer voll Vertrauen kann, denn sonst hat es alles keinen Sinn.

Das stimmt, sagte Felix, gerade unter Freunden ist das Vertrauen das wichtigste was man hat und ihr zwei seid doch ein Paradebeispiel dafür, das selbst eine solche Ehe wie ihr sie führt gut funktionieren kann. Getragen von Vertrauen und Liebe zueinander.

Wir redeten noch eine Zeit über alles Mögliche und gingen dann ins Bett, Eveline fragte mich als wir eng aneinander gekuschelt lagen, willst du es wirklich Morgen tun.

Willst du es, fragte ich sie und sie antwortete, du würdest mir einen großen gefallen tun damit, ich möchte einfach nur mal sehen wie ich mich dabei fühle und ich verspreche dir, auch wenn du nichts sehen kannst nur hören, unsere Regeln gelten, ich werde Felix weder küssen und schon gar nicht kommt er in meinen Po. Vertraust du mir.

Eveline, sagte ich, du weißt das ich volles Vertrauen in dich habe und du mich in diesem Punkt nicht hintergehen würdest, da wäre auch Lea und Felix nicht von begeistert.

Denk daran, es wird ein langer Tag für dich und vielleicht wenn du schon einmal ganz in meiner Hand bist, werde ich dich zwischendurch auch noch brauchen, zwar nur deinen Mund aber damit bist du ja auch gut. Außerdem wirst du Morgen den Gürtel wieder tragen mit dem größtem Plug, vielleicht bis zum letzten des Tages, außer Lea möchte noch den Humbler dabei. Dann fällt der Gürtel aus, aber mit den Fesseln und dem Humbler wärst du absolut hilflos.

Ich weiß aber auch, sagte ich zu ihr, dass ich in euch drei Vertrauen haben kann, es wird vielleicht nicht einfach, aber erstens tue ich dir einen Gefallen, du möchtest es doch einmal und zweitens war das Geständnis, das ich so veranlagt bin und der erste Kontakt war für dich auch nicht einfach.

Sie gab mir einen Kuss, drehte mir ihre immer noch hübsche Kehrseite entgegen und komm wir schlafen jetzt, sagte sie, nur schlafen fügte sie noch lächelnd an, als ich mich gegen sie drückte.

Ich hatte einen Arm um sie, sie streichelte ihn noch etwas und wir schliefen dann doch ein, es war ein langer aber ein schöner Tag.

Am Morgen wurden wir durch Geräusche auf dem Flur wach, gingen ins Bad, regelten uns und gingen dann im Schlabberlook nach unten. Lea war schon in der Küche und sie sagte uns, dass Felix eben Brötchen holt, der Bäcker hätte auch am Feiertag bis 10 Uhr offen.

Kann ich irgendwie helfen, fragte ich sie

Wie gut ist dein Rührei, fragte Lea, meines schmeckt Felix nicht, obwohl es ist doch nichts dabei.

Sein Rührei ist Klasse, lachte Eveline, es ist auch das einzige was er Richtig Kochen kann, alles andere, naja, sagen wir mal essbar, zum Genießen reicht es nicht.

Das war gemein, lachte Lea, nö ehrlich, fügte Eveline lachend an.

Das hat man davon, sagte ich schmunzelnd, da hilft man zwei Frauen wo man kann und was hat man, sie verspotten einen.

Eveline kam zu mir, gab mir einen kleinen Kuss und meinte lächelnd, das macht doch keiner, aber soll ich Lügen, du kannst nicht gut Kochen, aber es ist nicht schlimm, dafür hast du andere Qualitäten.

Ja, die du immer wegschließt, sagte ich lachend, nahm sie in den Arm und küsste sie.

Lea zeigte mir wo alles war und ich machte mich an das Rührei. Zwischenzeitlich kam Felix wieder und wollte mich ablösen, aber ich sagte ihm, dann Lachen die beiden wieder über mich, jetzt zeige ich denen, dass mein Rührei wenigstens gut ist.

Was habt ihr mit dem armen Kerl gemacht, fragte Felix die beiden.

Nichts, kam fast wie aus einem Mund, Eveline hat nur Klaus seine Rührei Künste gelobt, sonst nichts. Beide lachten dabei.

Der Morgen war schön, die Stimmung ausgelassen und heiter. Lea sagte, dass sie einen Tisch zum Essen bestellt hatte in einem Restaurant wo es ein traumhaftes Bürgerliches Buffet gibt, zum wirklich kleinen Preis.

Wir haben aber doch soviel Zeit, fragte Eveline, dass ich noch einmal mit Felix, oder.

Meinst du ich will unbefriedigt hier weg, lachte Lea, nein auf die Zungenfertigkeit von Klaus freue ich mich schon die ganze Woche. Am meisten freut es mich aber, der er einverstanden ist, die Fesseln heute Nachmittag mal zu tragen. Es war schon immer ein Wunschbild von mir, warum weiß ich auch nicht, aber ich bin froh, mit euch ein Pärchen gefunden zu haben, die mich wenigstens nicht auslachen deswegen. Felix war ja dagegen das ich euch frage, er sagte mach nicht etwas kaputt, was so toll beginnt. Will ich auch nicht.

Lea, sagte Eveline, ich habe mit Klaus gesprochen und im gesagt, dass er die Fesseln und die Maske heute länger tragen muss, er ist damit einverstanden, kann aber wenn irgendetwas sein sollte sofort abbrechen. Schafft er es, darf er beim letzten dabei sein, wenn nicht, überlege ich es mir mal, fügte sie schmunzelnd an. Es ist auch eine komische Situation, ich wünsche mir mal, dass er eine Zeit von mir komplett abhängig ist. Irgendwie ist die Vorstellung daran gewachsen und wenn ich ihn Füttern muss, man kann es ja durchaus erregend gestalten für beide. Willst du eigentlich nur die Fesseln oder auch den Humbler nehmen, wenn du nur die Fesseln nimmst, kommt er wieder in den Gürtel, aber mit hinterer Füllung.

Vielleicht die Fesseln mit dem Humbler ein andermal, sagte Lea, ich möchte nicht, dass er irgendwie überfordert wird, beides zusammen wäre schon hart, heute Mittag reichen die fesseln und die Maske, wenn er möchte. Aber hinten möchte ich ihn schon für den Strapon frei haben, sagte sie.

Es ist ja nett, sagte ich lachend, dass ich bei euren Ausführungen so viel mitreden kann. Ich glaube es ist ja zwischen euch beiden schon alles klar.

Komm, sagte Eveline, stell dich nicht so an, Lea und ich wollen es doch nur mal probieren und du kannst jederzeit stoppen, außer den Gürtel, darüber entscheide ich alleine.

Und wenn ich stoppe, fragte ich sie, schlägt sich das auf die Tragedauer aus.

Vielleicht geringfügig, lachte sie, aber du weißt doch, so lange halte ich es nicht ohne dich aus, ein wenig länger vielleicht, aber mal sehen, schmunzelte sie.

Weißt du, sagte ich ihr, dass du ein kleines Biest bist. Ja, sagte sie, dass weiß ich und lachte laut los, beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss.

Lea schaute auf die Uhr und meinte, wenn wir heute Morgen noch etwas Spaß haben wollen, sollten wir jetzt, ich habe für um 13 Uhr einen Tisch bestellt und etwas fahren wir da auch noch hin und wild zerzaust wollen wir ja auch nicht da ankommen.

Wir räumten gemeinschaftlich den Tisch ab, gingen hoch, Eveline sagte zu mir, zieh dich schon mal aus und nahm den Gürtel in die Hand, komm sagte sie, es ist ja jetzt nicht für lange, wie lange hast du ja mit in der Hand.

Das ist Erpressung, sagte ich, nein entgegenkommen beiderseitig, meinte sie, so wie das schon läuft, seitdem ich dein Cucki sein toleriere. Ich habe was davon, du hast was davon, nur ich will jetzt etwas mehr davon haben. Ich habe einige Phantasien, die will ich zu mindestens mal ausprobieren, wenn sie uns beide etwas geben, möchte ich sie gerne gelegentlich, nicht immer, in unsere Freizeit einbringen, du solltest dir aber, wenn du ja einmal ja sagst und zustimmst, darüber im Klaren sein, das es bindend ist, wenn es uns beiden gefällt. Ein Schluss von dir, würde dann alles, auch dein Cucki Leben beenden und wir wären wieder nur Mann und Frau, es gäbe dann auch keine sexuellen Aktivitäten mehr mit Außenstehenden. Das würde für uns beide gelten und würdest du mich hintergehen, wäre es die Trennung zwischen uns, denn dann würden wir uns nur noch belügen.

Sie hatte mir während des Gespräches den Gürtel angelegt, zog sich aus, nahm sich ein nichts von BH, eigentlich nur eine paar dünne Schnüre mit einem Hauch Stoff und einen schrittoffenen Slip, zog es sich an und wir gingen rüber. Felix war schon nackt und Lea hatte sich auch in etwas was den Namen Body eigentlich nicht verdiente, gehüllt.

Eveline ging zu Felix, nahm sein Teil in die Hand und meinte nur, eigentlich hat mein Cucki bei dir immer viel zu wenig zu tun, zumindest beim ersten mal.

Das liegt einfach daran, sagte er, dass ich auch gerne mit dir mache, so wie Lea sich schon die Ganze Woche auf die Zunge von Klaus gefreut hat. Sie sagt immer ich würde es nie lernen.

Tust du auch nicht, lachte Lea nahm mich an der Hand, legte sich auf eine Bettseite und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, konnte sehen wie Eveline sich hinlegte und Felix sie nahm, Eveline kam sehr schnell das erste mal und das zweite mal kam sie mit Felix zusammen, das konnte ich aber kaum hören, da Lea in dem Moment kam und sie mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf stramm festhielt.

Als sie meinen Kopf wieder freiließ, winkte mich Eveline zu sich und sagte mach erst Felix sauber, dann mich, ruhig etwas länger.

Ich wusste was sie wollte und da sie noch gereizt war, ging es schnell, sie beim Säubern noch einmal zum Höhepunkt zu bringen.

Lea, sagte dann zu uns, wenn wir uns jetzt nicht langsam fertig machen, kann ich den Tisch absagen, denkt daran, wir Mädels brauchen etwas länger, schließlich wollen wir für euch doch gut aussehen.

Felix nahm Lea in den Arm und sagte zu ihr, wenn es um das gute aussehen geht, könnt ihr beide so mitkommen, nur ob ihr uns zwei dann mitnehmt.

Eveline schaute mich an, ich nahm sie auch in den Arm und sagte leise zu ihr, du bist die schönste Frau für mich. Küsste sie aber nicht, meinen Geschmack mit ihrem, mochte sie, fremden nicht.

Sie nahm meine Hand und wir gingen auf unser Zimmer, duschten eben zusammen, ich putzte meine Zähne und zogen uns dann Straßentauglich an. Eveline zog mich zu sich hin, küsste mich und meinte Danke, das war schön gesagt eben. Wie soll ich etwas strenger werden zu einem Mann, der mich so liebt.

Ach, dir fällt schon was ein, sagte ich lachend und ich kann ja auch ein wenig Mist bauen, dann fällt es dir leichter.

Untersteh dich, sagte sie lachend, du weißt was Sache ist wie haben es besprochen, stimmst du einmal zu, ist es so, im nachherein wird nichts mehr geändert, dass wäre der Abbruch, so wie ich es dir gesagt habe.

Aber noch weiß ich ja gar nicht, was dir so alles vorschwebt, sagte ich.

Ich habe auch nicht gesagt, dass es heute eine Entscheidung geben soll, wir werden es eine Zeit machen, damit jeder seine Erfahrungen sammeln und in einem Gespräch, was wir beide dann unter uns führen einbringen kann. Ich habe dir ja gesagt, wir beide müssen uns einig sein, erst dann legen wir fest wie weit wir gehen wollen, jeder kann seine Tabus einbringen, nur nachher will ich dann nicht mehr, dass daran rumgemeckert oder nachgebessert wird, weder von mir noch von dir. Wenn jemand etwas ändern will, können wir uns unterhalten, aber es müssen immer beide zustimmen, ich will keinen Zwang in unserer Ehe, ich will etwas anderes auch mal versuchen, vielleicht profitieren wir davon, vielleicht machen wir es einmal und nie mehr wieder, wer weiß.

Jetzt müssen wir aber runter, sagte ich, sonst reißt uns Lea den Kopf ab.

Deinen vielleicht, sagte sie lachend, meinen braucht sie bestimmt noch zum Küssen Morgen nach dem dreier.
157. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Underurass am 21.03.19 13:21

Danke für diese tolle, liebevolle, spannende und reizende Geschichte. Ich warte schon auf die Fortsetzung😘
158. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 21.03.19 19:30

Zitat
Danke für diese tolle, liebevolle, spannende und reizende Geschichte. Ich warte schon auf die Fortsetzung😘


Hallo Underurass
Vielen Dank für deinen netten Kommentar, ich werde versuchen, auch wenn es für Klaus etwas mehr wird, meinen Stil beizubehalten.
LG
Heike
159. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 24.03.19 18:37

Ich freimachen auf morgen, bin gespannt wie es weiter geht
160. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 24.03.19 18:38

Ich freu mich auf morgen
161. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 24.03.19 19:16

Zitat
Ich freu mich auf morgen


Hallo noppys
So sehr freust du dich, dass du gleich zweimal schreibst.
GLG
162. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 25.03.19 13:07

Liebe Heike,


es ist eine angenehme Geschichte ja wo wir lesen können das Evelin sich bemüht das die Liebe 💕 immer zuerst kommt dafür hat sie ihre Regeln auch im Umgang mit anderen wie Lea und Felix die ich sympathisch finde auch das hier offensichtlich neue Elemente eingebracht werden und neue Wege gegangen werden trotzdem ist es ein Genuss zu lesen oder gerade deswegen.

Mach bitte so weiter und vielen herzlichen Dank dafür das du diese Geschichte mit uns hier im Forum teilst.

LG
Leia
163. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 25.03.19 19:35

Zitat
Liebe Heike,


es ist eine angenehme Geschichte ja wo wir lesen können das Evelin sich bemüht das die Liebe 💕 immer zuerst kommt dafür hat sie ihre Regeln auch im Umgang mit anderen wie Lea und Felix die ich sympathisch finde auch das hier offensichtlich neue Elemente eingebracht werden und neue Wege gegangen werden trotzdem ist es ein Genuss zu lesen oder gerade deswegen.

Mach bitte so weiter und vielen herzlichen Dank dafür das du diese Geschichte mit uns hier im Forum teilst.

LG
Leia


Hallo Leia
Wieder einmal ein schöner, nett geschriebener Kommentar, der Lust darauf macht sie weiterzuführen.
GLG
164. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 25.03.19 19:36

Nun mal schauen wie es weitergeht mit den vieren.



33
Was willst du mit einem Kopflosen Mann, fragte ich sie, lachend, als wir die Treppe heruntergingen.

Ihr beide habt ja eine Menge Spaß zusammen, sagte Lea, die schon unten an der Treppe wartete. Man hat euch bis in die Küche lachen hören.

Wir haben über unsere Zukunft gesprochen, sagte Eveline zu Lea, ich hatte dir ja gesagt, dass ich die Zügel etwas anziehen will, aber ich will Klaus nicht zu etwas zwingen, was er gar nicht will, deshalb werden wir verschiedenes ausprobieren und dann darüber reden.

Das ist sehr vernünftig, sagte Lea, dann kann nachher keiner Meckern wegen irgendwas.

Ja, sagte Eveline, wenn Klaus zu irgendetwas zugesagt hat, es nachher aber ablehnt, es nicht im Gespräch ändern, sondern ablehnt, sagte Eveline noch mal ganz klar, ist alles vorbei, dann ist auch Schluss mit dem Cucki sein, aber es gibt bei keinen Treuebruch mehr. Es gibt dann wie vorher nur ihn und mich, alles andere wäre ein Ehebruch.

Du gehst hart vor, sagte Lea, nein das tue ich nicht, ich liebe ihn immer noch wie am ersten Tag, aber er soll, wenn er mir später etwas verspricht, dazu stehen. So wie ich zu ihm stehe. Ich weiß nicht, ob in einem solchen Fall ihr noch Interesse an der Freundschaft hättet, ohne das sexuelle zwischen uns, dass müsstet dann ihr entscheiden.

Auch zwischen uns beiden wäre dann nichts mehr, fragte Lea.

Nein nicht mit dir und nichts mit Karin, ich würde dann wieder so leben, wie vor seinem Geständnis des Cucki seins, Monogam, obwohl mir dann etwas fehlen würde, ich finde das gelegentliche zusammen sein mit einer Frau, die ich mag, schön und erregend.

Na, dann wollen mir doch mal hoffen, dass ihr miteinander klar werdet, wir mögen euch beide, aber uns würde ehrlich gesagt auch etwas fehlen, da wir uns ja unter den Vorsätzen kennengelernt haben. Verstehe mich nicht falsch, sagte Lea, es ist nicht nur das sexuelle, was unsere Freundschaft ausmacht, aber es ist ein Teil davon, auch habe ich durch dich erst erfahren, wie anregend es sein kann, mal etwas mit einer Frau zu haben, ich brauche es nicht ständig, aber ich freue mich nach dem dreier auf das auffangen von Felix, aber auch darauf danach eine gewisse Zeit mit dir zu verbringen. Ich muss es nicht unbedingt haben, aber es bringt mich wieder etwas runter, der dreier ist wunderschön aber er wühlt mich auch auf, da tut mir die Zeit nur Kuscheln, Küssen und streicheln mit dir gut. Du kennst das Gefühl ja nachher auch und weißt sicher wie ich es meine.

Ja ich weiß es, sagte Eveline, nahm Lea in den Arm und sagte zu ihr, ich werde mit Klaus schon klarkommen, etwas verlangen was er gar nicht mag, werde ich sowieso nicht und wir werden in unserem Gespräch das zusammen klären, auf ein paar Forderungen muss er sowieso eingehen, der Käfig oder der Gürtel wird ihn solange begleiten, bis wir dafür zu alt werden, lachte sie, da bestehe ich drauf, du weißt das ist meiner und was mir gehört schließe ich ein, fügte sie noch lachend an..

Felix war auch mittlerweile unten und zusammen gingen wir zu dem Auto von Felix, in Leas Porsche war zu wenig Platz. Es war gut 20 Minuten Fahrt bis zu einem kleinen Waldlokal, eher unscheinbar aber idyllisch gelegen. Mögt ihr Wild, fragte Lea, der Wirt Jagd selber und es ist kein Fleisch von irgendwoher, sondern man weiß nie was gerade auf der Karte steht, Schießt er ein Wildschwein, gibt’s das, wenn er ein Reh oder Hirsch vor der Flinte kommt, eben das.

Wir gingen rein und die beiden wurden sehr herzlich begrüßt, nachdem uns Felix vorgestellt hatte und sagte, dass wir wohl öfters mitkommen würden, da unsere Kinder auf dem Hof von seinem Vater alles 14 Tage übers Wochenende wären, schlug uns die gleiche Herzlichkeit entgegen.

Der Tisch für uns lag in einer ruhigen Nische und die Frau brachte uns die Karte. Gibt es so kein Personal hier, fragte Eveline Lea. Nein die Frau macht die Gaststätte und ihr Mann kocht, dass hier ist ein Geheimtipp. Leute, die hier wandern kennen es und die aus der Umgebung, Werbung für ihr Lokal brauchen sie nicht. Meist müssen sie am Wochenende Leute nach Hause schicken oder sie müssen warten, wenn sie nicht reserviert haben.

Auf der Karte Handgeschrieben, gab es heute Hirsch und wir bestellten alle zusammen Hirschgulasch. Es war phantastisch, so etwas Gutes an Wild hatten wir bei noch nicht gehabt. Nachher kam der Koch noch zu uns an den Tisch und obwohl es voll war, nahm er sich die Zeit um fünf Minuten mit uns zu reden. Lea und Felix waren da wohl sehr gute Kunden.

Wir fuhren dann aber wieder ab und unterwegs fragte Lea mich, machst du es gleich mit den Fesseln und zu Eveline sagte sie und deine Meinung, wenn du es möchtest tue ich es, sagte ich und Eveline sagte mit einem Schmunzeln, dann wirst du sie aber erst genauso wie die Maske wieder los, wenn der letzte ansteht, denn den hast du dir dann verdient.

Felix sagte, ich will nicht, dass ihr übertreibt mit Klaus, er ist ein Freund und kein Sträfling.

Eveline sagte Felix darauf hin, ist er auch nicht, er trägt sie nicht als Sträfling, sondern weil ich es gerne einmal sehen möchte und ich habe mir schon überlegt, wie er sein Abendbrot bekommt, es wird ihm gefallen. Außerdem werden wir nach dem Wochenende schon mal ein Gespräch haben, wo ein paar Sachen abgeklärt werden. Die Regeln sind ihm bekannt.

Wir waren auch schon wieder bei ihnen angelangt und Eveline fragte Felix, bist du denn nach solch einem guten Essen schon wieder imstande, deinen Mann zu stehen.

Ich glaube etwas Hilfe unseres Cucki werde ich schon brauchen, lachte er. Aber warten wir es ab, wenn du nachher wieder so toll gekleidet reinkommst, ist es vielleicht doch nicht nötig.

Willst du ihn betrügen, fragte Eveline lachend und Felix sagte nein, nur wenn es nicht nötig ist, braucht er es nicht tun.

Wir gingen dann auf unser Zimmer, Eveline ging noch einmal schnell raus und kam mit den Hand- und Fußschellen wieder.

Sie schaute mich an und fragte mich, willst du sie für mich tragen, für keinen anderen, nur für mich, aber ich sage die gleich, ich nehme sie dir nicht ab, bevor Lea und Felix ihren letzten machen und du mit mir.

Bei der Aussicht, dich heute noch besitzen zu dürfen, trage ich sie, sagte ich ihr, egal wie lange und egal wie du mich fütterst. Ich liebe dich und dich nehmen zu dürfen ist etwas was ich mir wünsche, denn nach dem Wochenende werde ich wohl fast 2 Wochen keine Gelegenheit haben, oder.

Nein, den Schlüssel lasse ich wieder hier, aber du bekommst nur am Wochenende die Plugs, Lea hat recht, zu viel Klistier ist nicht so gut und ich will einen gesunden Mann.

Ich zog mich bis auf den Gürtel aus und Eveline legte mir als erstes die Fußschellen an, mit der knapp 30 cm langen Kette dazwischen konnte ich zwar kein Rennen mehr gewinnen, aber es ging, schlimmer waren die Handfesseln, die nur ein Kettenglied dazwischen hatten, sie machten alle was ich mit den Händen hätte machen können zunichte. Es folgte dann noch die Gummimaske und ich stand gefesselt und blind vor ihr.

Du siehst gut aus, etwas behindert aber gut, sagte sie, wie fühlst du dich, gibt es irgendetwas was dich stört.

Ich bin jetzt ziemlich hilflos Eveline und ich hoffe das du mich wirklich liebst und ich dir voll Vertrauen kann.

Du brauchst keine Angst zu haben mein Schatz, sagte sie, ich werde auf keinen Fall zulassen, dass du irgendwelchen körperlichen Schaden nimmst, das will ich nicht, ich will hier nach dem Wochenende wieder mit einem gesunden Mann wegfahren, so wie wir angekommen sind.

Sie schob mich dann langsam vorwärts bis in das Schlafzimmer der beiden, was Eveline sich noch angezogen hatte wusste ich nicht, dass letzte mal als ich sie sehen konnte war sie noch nackt.

Als wir in das Schlafzimmer der beiden ankamen hörte ich Leas Stimme, du hast es getan Eveline und du Klaus bist damit einverstanden.

Ich vertraue Eveline und auch euch, deshalb bin ich sicher, dass ihr nichts tun werdet, was gegen unsere Regeln verstößt und ich bin auch einverstanden damit, die Fesseln und die Maske so lange zu tragen bis der letzte kommt, Eveline will mich dann erst losmachen, wenn ich sie bis dahin trage, will sie mir den letzten geben. Ansonsten bekomme ich ihn heute nicht.

Außerdem nehme ich an, sagte ich weiter, dass die Fesseln in unserer Partnerschaft in Zukunft eine Rolle spielen werden, ich glaube Eveline mag es, mir etwas die Freiheit zu nehmen.

Lea fragte Eveline, stimmt das was Klaus sagt, willst du das in eurem irgendwann kommenden Gespräch für die Neuabsteckung einbringen.

Ja das werde ich, sagte Eveline, ich finde es erregend, wenn er gefesselt vor mir seinen Dienst mit der Zunge macht und wenn es Klaus mitmacht, immerhin kann er es ja auch ablehnen, wäre ich glücklich, es bringt mir was, aber er muss einverstanden sein. Dann liegt es aber fest und er muss sich daranhalten, dass hatte ich dir ja erklärt heute Mittag.

Eveline sagte zu Felix, macht es dich so an, unser Cucki hat ja gar keine Arbeit bei dir.

Es ist einmal das und dann dein Aussehen, dieser offene Latexslip und die passende Büsten Hebe sind einfach toll an dir aus.

Eveline fragte aber Lea noch, seid wann trägst du denn Latex.

Seit ich weiß, dass Klaus es mag und seid ich gesehen habe wie gut es an dir aussieht habe ich mir eben mal etwas bestellt, mal sehen wie Klaus es gleich findet, aber zuerst werde ich euch beiden zuschauen und Klaus hat das Vergnügen das Hörspiel mitzumachen während ich ihn mit meinem Lieblingsstrapon behandle, eigentlich schlimm, ein Cucki der nur hört wie es seine Frau treibt und es nicht sehen kann.

Aber so ist das Leben, sagte Eveline, dafür kann er sich aber gleich ohne Ablenkung um das säubern kümmern. Sie kam noch einmal zu mir, gab mir einen Kuss und fragte, alles in Ordnung, willst du es durchziehen, jetzt kannst du noch abbrechen.

Nein ich tue es, sagte ich mit fester Stimme und sie gab mir noch einen langen und zärtlichen Kuss.

Dann ging sie zu Felix und ich konnte hören wie sie zu ihm sage, dann komm mein Hengst, zeige mir, dass du nichts verlernt hast in den letzten Stunden.

Lea kam zu mir und sagte gehe bitte vorsichtig auf die Knie, vor dir steht ein flacher Hocker, da kannst du deine Brust auflegen da du dich ja mit den Händen nicht abstützen kannst. Ich hatte gedacht das Eveline sie dir zum eingewöhnen vorne anlegt, aber sie scheint da etwas forscher ran zu gehen.

Als ich kniete, dir Brust auf dem Hocker behandelte sie meine Kehrseite mit dem Gleitgel und kurz darauf fühlte ich die Spitze des Strapons an meinem Hintertürchen, sie fackelte auch nicht lange und schob das Teil in einem Zug rein, machte dann nichts an Bewegungen sondern pumpte es auf, ich glaubte sogar etwas stärker als sonst, dann begann sie sich langsam zu bewegen, immer fast raus und dann bis zum Anschlag wieder rein.

Zwischen durch hörte ich das Lea kam, wusste aber nicht ob Felix auch schon, bekam aber dann mit, dass es bei den beiden noch weiterging.

Lea kam nach einiger Zeit und sackte auf meinen Rücken. Es ist immer wieder toll, sagte sie, ich liebe dieses Teil und wo ich dich gefesselt sehe, gibt es mir noch einen Kick mehr. Aber ich möchte auch nicht, dass es immer sein muss.

Eveline und Felix waren auch fertig, Lea ließ die Luft aus dem Strapon, zog ihn raus und ich hörte Eveline, komm mein Cucki, hier gibt es Arbeit für dich, ich erhob meinen Oberkörper, blieb aber auf den Knien und sie dirigierte mich zu sich hin.

Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und säuberte sie vorsichtig, als ich fertig war, dirigierte sie mich zu Felix und sagte einmal säubern, danach gibt es aber eine kleine Pause.

Ich tat es und nachdem ich meine Aufgaben erfüllt hatte, half sie mir hoch und Lea fragte Eveline, machst du ihn jetzt los.

Nein sagte Eveline, wir gehen jetzt ein Tasse Kaffee trinken, eine Pause muss sein, lachte sie, Klaus mache ich erst heute Abend zum letzten los, solange hat er versprochen auszuhalten. Wir gingen dann rüber in unser Zimmer, Eveline putzte meine Zähne, gab mir etwas Mundwasser und danach küsste sie mich heiß und lange.

Ich musste die ganze Zeit immer mal wieder zu dir und Lea schauen sagte sie, es sah geil aus, wie du gefesselt von ihr genommen wurdest.

Es muss aber nicht immer sein, sagte ich zu Eveline.

Nein, aber hin und wieder, aber das klären wir beide, wenn wir wieder zu Hause sind in einem persönlichen Gespräch, wo wir es so wie besprochen dann auch festlegen.

Vielleicht gebe ich auch Lea den Schlüssel nicht, damit du etwas mehr motiviert bist, wenn ich damit winke.

Wir gingen dann runter, Lea hatte etwas Kuchen auf dem Tisch und schon Kaffee fertig.

Wir setzten uns und Lea fragte, wie kann Klaus den Essen, Eveline lachte, brach ein Stück Kuchen ab, nahm es zwischen ihre Lippen und kam zu meinem Mund, ich spürte es. Öffnete meinen Mund und bekam bei jedem Stück Kuchen noch einen Kuss. Zwischen durch gab sie mir etwas Kaffee, den sie mir langsam gab, es war auf jeden Fall eine sehr erotische Art des Essens.

Du bist wirklich Klasse Eveline, sagte Lea und Klaus sieht nicht gerade unglücklich aus.
165. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 26.03.19 14:53

Liebe Heike,

es wird strenger aber nicht was Evelin und ihre Liebe zu Klaus angeht das ist denke ich geblieben wie immer.

Auch das mit den Fesseln und der Maske damit muss Klaus sich auseinandersetzen wohl in dem Gespräch was kommen wird.

Ich fand aber auch toll das Felix hier etwas auf die Bremse tritt und aufpasst das hier Klaus nicht zum Sexsklaven und Dienstboten wird und da wenn es ihm zu bunt wird dazwischen geht.

Auch fand ich schön das ihr bzw immer wieder solche Geheimtipps einfließen lasst wie dieses tolle Lokal.

Ich bin nach wie vor begeistert und lese ich es deine Geschichte unheimlich gerne, danke sehr.

LG
Leia
166. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 26.03.19 18:35

Zitat
Liebe Heike,

es wird strenger aber nicht was Evelin und ihre Liebe zu Klaus angeht das ist denke ich geblieben wie immer.

Auch das mit den Fesseln und der Maske damit muss Klaus sich auseinandersetzen wohl in dem Gespräch was kommen wird.

Ich fand aber auch toll das Felix hier etwas auf die Bremse tritt und aufpasst das hier Klaus nicht zum Sexsklaven und Dienstboten wird und da wenn es ihm zu bunt wird dazwischen geht.

Auch fand ich schön das ihr bzw immer wieder solche Geheimtipps einfließen lasst wie dieses tolle Lokal.

Ich bin nach wie vor begeistert und lese ich es deine Geschichte unheimlich gerne, danke sehr.

LG
Leia


Hallo Leia
Nein Eveline wird die Spielart etwas ändern, ihm aber auch entgegenkommen in vielen Sachen, die er gar nicht vermutet oder absehen kann jetzt. Das sie an verschiedenen Spielarten etwas mehr gefallen findet und ihm dadurch auch mehr gibt, wird die Sache für Klaus auch interessanter machen.
GLG
167. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 01.04.19 17:25

Sehen wir mal wie es weitergeht.



34
Bin ich auch nicht Lea, sagte ich, auch wenn ich im Moment nichts sehen kann und gefesselt bin, fühle ich mich doch glücklich, weil Eveline mir trotzdem zeigt, dass sie mich liebt und nicht wie nur wie einen Cucki behandelt.

Das wäre auch noch schöner, sagte Felix. Wir saßen noch eine Weile unten bis ich Eveline sagte, dass der Kaffee wieder hinauswollte.

Na dann gehen wir mal wieder hoch, ich bringe dich zur Toilette, säubere dich dann mal eben wieder und danach wie steht es Felix, noch zu einer Schandtat bereit, und du Lea, kannst doch auch bestimmt noch einmal die Zungentätigkeit unseres etwas behinderten Cuckis gebrauchen, er sieht ja nichts, also gilt seine ganze Aufmerksamkeit doch dem was er schmecken kann, lachte sie.

Nahm meinen Arm und führte mich nach oben in unser Zimmer, setzte mich auf die Toilette und konnte mich erleichtern, danach tupfte sie alles trocken, nahm mich in den Arm und sagte zu mir, denk daran, du kannst jederzeit abbrechen, ich bewundere dich, dass du schon so lange durchgehalten hast. Wenn du willst, nehme ich dir sofort die Maske und die Fesseln ab.

Glaubst du vielleicht, sagte ich ihr, ich bringe mich um so eine schöne Art des Abendessens nachher, nein lass es so wie es ist, die Art wie du mich gefüttert hast hat mir sehr gefallen, ich bin selten so oft von dir geküsst worden.

Dann bleibst du aber wirklich bis zu unserem letzten heute und da werde ich dir auch nur die Handfesseln abnehmen, die Maske und die Fußfesseln bleiben dann.

Dann ist es so, sagte ich zu ihr, wenn es dein Wunsch ist.

Nein, eine bitte, sagte sie, mit der Maske kannst du dich voll auf mich konzentrieren, deine Hände will ich spüren, deine Beine können dabei aber ruhig gefesselt bleiben.

Dann machen wir es mal so, sagte ich, wieviel willst du davon eigentlich in unser Gespräch einbringen, fragte ich sie.

Das werden wir sehen, sagte sie, aber ich fordere nichts, sondern wir werden es gemeinschaftlich festlegen, jeder darf sagen was ihm gefällt und was nicht, das legen wir fest. Wir beide lieben uns, sagte sie, ich will keine Zwang Beziehung.

Wir gingen dann wieder rüber und Eveline schaute zu Felix, oh mein Lieber, sagte ich lachend, ich glaube da hat aber jemand noch etwas Arbeit, bevor er wieder so sein wird wie er sollte. Sie schob mich etwas nach vorne, sagte knie dich bitte hin und als ich kniete, drückte sie meinen Kopf etwas nach vorne bis ich mit dem Mund gegen etwas stieß. Ich öffnete ihn und bemühte mich dann, Felix wieder in Form zu bringen.

Es dauerte nicht lange, ich zog mich zurück und er stand auf, ging zur Seite und ich merkte das sich jemand vor mich hinsetzte, es war Lea, die zärtlich meinen Kopf nahm und ihn zwischen ihre Schenkel zog, ich begann mit meiner Zungentätigkeit, als ich Eveline einmal kurz aufstöhnen hörte, mach es langsam, sagte sie zu Felix, das ist der letzte den du heute mit mir hast, nachher kommt Lea bei dir und ich brauche noch Energien für Klaus.

Lea lachte und sagte, der braucht erstmal seine Energien für mich, zwei dreimal will ich schon kommen, eure gemeinsames Essen hat mich so heiß gemacht, dass ich fast schon über Felix hergefallen wäre, dann wäre der letzte jetzt schon gewesen.

Es wäre auch nicht so schlimm gewesen sagte Eveline, aber so darf ich ihn gleich noch einmal füttern, er sagte mir eben, dass er es schön fand, so oft hätten wir noch nie geküsst.

Dann begann ich meine Zunge bei Lea spielen zu lassen und ich brauchte nicht lange, sie war auch schon sehr feucht als ich anfing. Lea konnte ich mittlerweile gut auf einen hohen Level halten, ich wusste wie sie es mag und so gelang es mir, sie in relativ kurzer Zeit dreimal hoch zu bringen, bevor ich ganz langsam weitermachte, aber sie immer wieder kurz etwas heftiger stimulierte, erst als ich hörte, dass die beiden kurz vor dem Ende wären, gab ich noch einmal Gas und jagte sie richtig hoch. Sie umklammerte meinen Kopf so, dass ich fast keine Luft mehr bekam und ich froh war, als sie mich wieder freigab.

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, gab mir einen Kuss auf meine Gummistirne und sagte, das war großartig, wenn Felix nur halb so gut wie du wärst, wäre ich Monogame, lachte sie.

Eveline sagte dann, Klaus dreh dich bitte etwas nach rechts und komm zu mir, bitte einmal säubern erst Felix und dann mich, bei mir bitte etwas länger, Lea ist so begeistert, da muss ich doch glatt mal sehen ob das stimmt.

Du weißt doch wie ich bin, sagte ich ihr, genau deshalb will ich ja eine Supersäuberung von dir.

Ich suchte etwas nach Felix, bis er meinen Kopf nahm und ihn etwas dirigierte, säuberte ihn und dann spürte ich anscheinend Evelines Hand, die meinen Kopf sanft zwischen ihre Schenkel schob. Ich machte es sehr langsam und behutsam, näherte mich langsam ihrem empfindlichsten Punkt, machte dann aber schnell, Eveline zuckte einmal kurz auf und dann brachen bei ihr alle Dämme, sie kam mit Macht, presste meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und ich machte weiter bis sie noch einmal kam.

Sie ließ mich dann los, kniete sich vor mich hin und nahm mich in den Arm, du hast dich selbst übertroffen, sagte sie, half mir auf und sagte beim raus gehen, wir sehen uns unten.

In der Kellerbar, sagte Lea, Felix hat schon etwas zu Essen vorbereitet, wir können es auch da Essen, etwas Abwechslung wäre jetzt gut, lachte sie.

Eveline brachte mich in unser Zimmer, gab mir etwas Mundwasser immer in kleinen Mengen und ich bekam wieder einen anderen Geschmack im Mund, sie küsste mich danach und sagte zu mir, da kannst nachher eben Duschen wenn wir wieder hochkommen, dann fällt der Gürtel und alles andere auch, ich will gleich nicht die Maske sehen, sondern in deine Augen wenn du kommst, ich will den Glanz deiner Augen sehen und wissen das du mich liebst. Ich will deine Hände spüren und Füße, wenn du damit über meine Beine streichst und ich will, dass du es langsam machst.

Sie nahm mich nochmal in den Arm, ging eben Duschen und als sie rauskam nahm sie meinen Kopf, führte ihn zu ihrer Brust und sagte küss sie mal.

Ich spürte, dass sie den Latexbody trug, den ich so an ihr möchte, extra für dich angezogen, sagte sie.

Sie nahm mir dann aber den Gürtel schon ab, wenn ihr unten noch ein zwei Bier trinkt, ist es mühsam, wenn ich dich dauernd sauber tupfen muss, so muss ich nur mitgehen und ihn führen.

Willst du mich nackt runterbringen, fragte ich sie.

Ja, sie kennen dich nackt, mein Body ist auch schrittoffen, Lea wird sich auch nichts anderes anziehen und Felix höchstens einen Slip, also hast du doch viel an, die Maske und die Fesseln.

Du bist gemein, sagte ich, als sie mich vorsichtig die Treppe hinunterführte.

Nicht gemein, sagte sie, sondern nur praktisch denkend und gab mir einen Kuss auf meine Wange, dann eben noch die Treppe in den Keller, da nahm sie dann mein bestes Stück in die Hand und zog mich daran bis vor die Theke.

Früher hatte man ein Halsband dafür, lachte Lea, ja aber es geht auch so, sagte Eveline, obwohl man doch merkte, dass er da beim laufen zunahm, muss wohl am Kuchen gelegen haben, lachte sie.

Du bist ein verrücktes Huhn, lachte Lea, ich liebe dich, weil du nicht nur eine prima Freundin, sondern auch ein Mensch mit Humor bist, der was ganz wichtig ist, in solch einer Beziehung ihren Mann liebt, das konnte man gerade oben wiedersehen und ich freue mich auf gleich, wenn ihr beide zusammen seid. Gestern war es schon eine Freude euch zuzusehen.

Bier fragte Felix und Eveline sagte sicher, für Klaus auch, fragte er, sicher sagte Eveline, ich gebe es ihm schon, da brauchst du keine Angst zu haben.

Eveline, sagte Felix dann noch, Morgen wenn wir die Fahrradtour machen, bei Klaus keinen Gürtel und Käfig es ist auf den Waldwegen nicht so gut auf den Sätteln.

Ich hatte es mir schon gedacht und hatte es auch nicht vor Felix, sagte sie, schließlich würde ja unser dreier ins Wasser fallen, den wäre Lea mir böse, dass will ich nicht, außerdem sind mir die Risiken schon bewusst. Auch wenn ich sein Teil wegschließe, ich hänge daran, lachte sie.

Sie gab mir in kleinen Mengen das Bier, immer so das ich es gut schlucken konnte und dann holte Felix noch etwas zum Abendbrot runter, eine Platte mit Schnittchen, kleinen Frikadellen und etwas Fisch.

Ja dann mein kleiner Gefangener werde ich dich wohl wieder füttern müssen, sagte Eveline und schob mir eine Frikadelle in den Mund.

Auf die Fütterungsart von heute Nachmittag war es aber besser, sagte ich zu ihr.

Meinst du wirklich, sagte sie, stieß mit etwas an meinen Mund und ich bekam wieder ein Stück Brot mit Lachs mit ihrem Mund serviert, ein kleiner Kuss und so ging es weiter, satt wurde ich, nur es dauerte, weil wir uns zwischendurch immer wieder unterhielten. Zwischendurch bekam ich immer mal einen Schluck Bier, Eveline ging mit mir zur Toilette, einfach alles so wie immer, bis auf das ich Blind und gefesselt war, was mir aber komischerweise nicht viel ausmachte, da Eveline sich rührend um mich kümmerte.

Felix fragte dann Eveline, willst du das wirklich so machen, dass ihr für euch beide Regeln aufstellt, die dann so bindend sein sollen.

Nicht ganz, sagte Eveline, Regeln ja, auch bindend, aber alles können wir in Beidseitigem einvernehmen nachverhandeln, es kann ja sein, dass etwas was jetzt noch schön ist, irgendwann nicht mehr geht, oder der eine oder der andere etwas ändern wollen. Regeln ja, aber nicht so bindend wie die Regeln, die wir haben mit dem Küssen, meinem Mund und meinem Po, daran wird nichts geändert, die bleiben bestehen, alles andere werden wir besprechen, der Ausdruck Regel ist da vielleicht etwas falsch, sagte sie, nennen wir es eine zwischenmenschliche Vereinbarung. Regel klingt so endgültig.

Und was wollt ihr da besprechen, fragte Felix weiter, nicht dass ich neugierig bin, aber als Freund darf ich fragen, oder.

Sicher darfst du das, sagte Eveline, alles was so unser intimes betrifft, wie jetzt beispielsweise die Fesseln, ich mag es, aber es braucht nicht immer sein, die Maske, immer soll er sie nicht tragen, der Gürtel oder den Käfig, so was alles, wir müssen es einfach unter uns klären, ich möchte nicht, dass ich etwas verlange von Klaus was er gar nicht mag. Sollte er aber gar nichts mögen, wird er sein Cucki Leben aufgeben müssen, es ist ein geben und nehmen, aber ich bin zuversichtlich das wir eine Einigung finden, er trägt die Fesseln jetzt auch schon den ganzen Tag und als ich ihn eben gefragt hatte ob ich sie ihm abnehmen sollte, hat er gesagt ich wolle ihn nur um das schöne Abendessen betrügen. Du siehst, wir finden bestimmt eine Einigung.

Mittlerweile war es auch schon Spät und Lea fragte Felix, mein lieber, wie steht es denn mit dem Liebesleben deiner netten Frau.

Ja, sagte er lachend, eigentlich hattes du doch heute schon genug Liebe, ich habe es gehört, Klaus war wieder einmal sehr gut.

Los jetzt du kleiner Spinner, sagte sie lachend, du weißt genau was ich jetzt brauche, dich und Eveline braucht Klaus, die beiden haben sich ja schon heiß geküsst, sie haben also Vorsprung, du musst dich also anstrengen.

Wir gingen dann alle zusammen hoch, Eveline nahm mir unten schon die Maske ab, dann wird es einfacher auf der Treppe sagte sie. Ober im Zimmer nahm sie mir die Fesseln ab, ich ging eben duschen, dann nahm sie meine Hand, gab mir einen Kuss und sagte, du weißt Bescheid, langsam und liebevoll.

Im ihrem Zimmer lagen die beiden schon auf dem Bett, wir legten uns auf die frei Seite und ich begann Eveline zu streicheln und zu küssen, vom Hals angefangen herunter, verweilte etwas in ihrem Schritt, küsste mich dann wieder hoch und legt mich auf den Rücken und zog sie auf mich drauf, küsste sie weiter und sie rutschte langsam tiefer bis wir vereint waren. Ich blieb still liegen und sie bewegte langsam ihr Becken, ich streichelte ihren Rücken und dabei küssten wir uns lange und zärtlich. Mit meinen Händen auf ihrem Po konnte ich sie wunderbar steuern und begann auch langsam von unten dagegen zu arbeiten.

Sie schaute mich an und sagte leise, da ist er, der Glanz auf deinen Augen, sie stütze sich etwas ab, zog ihre Knie an und saß dann auf mir, so konnte ich an ihre Brust, sie streicheln und etwas kneten, dieses leichte kneten mochte sie, schloss ihre Augen und ritt langsam weiter. Ich nahm eine Hand weg, und erreicht mit einem Finger ihren empfindlichsten Punkt, sie kam sofort.

Ich wollte ihn wegnehmen aber sie hielt meine Hand fest, mach weiter, es ist schön, sagte sie.

Ich tat es aber langsam, hielt sie immer kurz davor und machte dann etwas schneller als es bei mir auch soweit war, wir kamen zusammen, sie ließ sich nach vorne fallen, küsste mich und sagte Punktlandung, mein Engel. Wir genossen noch etwas das aufeinanderliegen, küssten uns und dann fragte sie mich tust du es.

Sicher mein Engel, rollte mich zur Seite, kroch etwas tiefer, sie drehte sich auf den Rücken und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, säuberte sie, sie kam aber dabei noch einmal und sagte nur, das ließ sich wohl nicht vermeiden, ich war noch zu heiß.

Als ich wieder hochkam, zog sie mich sofort zu sich hin und küsste mich, du weißt das ich es liebe dich zu küssen, wenn wir beide es gemacht haben und du mich gesäubert hast, ich mag unseren gemeinsamen Geschmack, außerdem will ich, dass du weißt, das ich dich über alles liebe und du warst eben wieder wunderbar.
168. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 08.04.19 18:08

Lassen wir uns weiter einen Blick auf die vier werfen.


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Lea nahm Eveline in den Arm, wir waren eben zwar mit und beschäftigt, aber ich musste trotzdem einen Blick riskieren, sorge dafür, sagte sie, dass du mit Klaus einen vernünftigen Kompromiss findest, auf den Anblick, den ihr beide gebt, wenn ihr zusammen seid, will ich nicht verzichten, es ist wunderbar euch zuzuschauen.

Eveline sagte zu Lea, ich gebe dir keinen Kuss, da ich gerade Klaus nach dem säubern geküsst habe.
Sonst würdest du jetzt einen bekommen.

Das holen wir Morgen nach, sagte Lea, nach dem dreier brauche ich ein wenig Zeit mit dir, ich bin doch Morgen dran, oder.

Einer Morgen, einer Samstag, ich brauche auch etwas, um da wieder herunterzukommen, es ist auch für mich ein emotionales Erlebnis, wo ich froh bin, wenn ich nachher einfach etwas in den Arm genommen werde, sagte Eveline ihr.

Wir gingen dann in unser Zimmer, gingen eben noch beide ins Bad und ich fragte Eveline, kein Gürtel heute mehr.

Nein, heute nicht, Morgen auf der Radtour sowieso nicht und ich möchte es einfach einmal spüren, wenn du ganz nackt neben mir aufwachst.

Eveline, fragte ich sie, wenn wir darüber reden, nach dem Wochenende habe ich jetzt schon eine Bitte an dich.

Sie drehte sich zu mir um und sagte, dann schieß mal los, so schlimm kann es ja nicht sein, oder.

Ich möchte nicht immer für knapp 14 Tage verschlossen sein, ich würde mir wünschen, dass wir zwischendurch auch mal wieder zusammen sein können.

Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, zog mich zu sich ran, gab mir einen Kuss und sagte, ich glaube das können wir hinbekommen, du musst aber dann auch auf der anderen Seite etwas geben.

Das wird wohl nicht das Problem sein, sagte ich ihr, du hast mir ja heute gezeigt, dass man alles auch mit Liebe und Achtung machen kann, auch Lea war nicht irgendwie herablassend oder anders, ich glaube eher sie war heißer als sonst.

Wir blieben so eng aneinander liegen, hielten uns im Arm und schliefen dann auch schnell ein. Am Morgen wurde ich davon wach, dass Eveline meine Anhängsel sanft kraulte und als ich die Augen aufmachte blickte ich in ihr lächelndes Gesicht.

Als Wecker bist du sehr angenehm, sagte ich. Als Ehefrau nicht, sagte sie schmunzelnd. Komm aufstehen, ich habe die beiden schon gehört und es ist auch schon halb zehn.

Sie schlug die Decke beiseite und schnippte mit ihrem Finger gegen mein bestes Stück, ziemlich forsch der kleine sagte sie, sie mal zu, dass er wieder runterkommt.

Ich wüsste da schon was, sagte ich, ergriff sie und gab ihr einen Kuss.

Das mein lieber, kommt heute Mittag bei Lea, nicht jetzt bei mir, wenn du jetzt schon willst, würdest du unter Umständen bei dem letzten heute Abend nicht mehr deinen Mann stehen können, lachte sie und da bestehe ich vielleicht drauf.

Wir gingen dann eben ins Bad, machten uns fertig und gingen dann runter, Lea deckte gerade den Frühstückstisch und Felix war in der Küche. Wir begrüßten uns erst mal und ich ging in die Küche, um Felix zu fragen, ob ich noch etwas helfen kann.

Du könntest die Platte mit der Wurst und dem Käse schon mal mitnehmen, sagte er und die Kanne Kaffee ist fertig.

Ich brachte es ins Esszimmer und Felix kam mit dem Rest. Wir ließen uns zeit beim Frühstück, da es sowieso schon zu Spät war, erst als Lea sagte, wenn wir jetzt nicht aufhören zu quatschen, können wir beide unseren Friseurtermin vergessen. Geht ihr unterwegs etwas Essen, fragte sie Felix.

Ja wir machen einen kleinen Umweg zu dem Italiener und ihr, wir gehen nach dem Friseur zum Griechen, sagte sie. Wenn ich Eveline schon mal alleine habe, können wir Frauen auch ruhig mal quatschen, das geht sowieso ohne Männer besser.

Komm wir machen uns Stadtfein, sagte Lea zu Eveline und die beiden schon mal hoch zum Umziehen. Ich räumte mir Felix eben den Tisch ab und er fragte mich, ob ich denn irgendetwas anderes zum Radfahren dabeihätte. Mit einer Jeans kommt es nicht so gut.

Nein, sagte ich, so welche Bekleidung habe ich gar nicht, ich fahre zu Hause, wenn überhaupt mal nur kurze Strecken mit dem Rad.

Dann komm mit, sagte er, ich habe genug und wir haben ungefähr die gleiche Größe, die Sachen sind alle gewaschen und sauber.

Felix, sagte ich, dass hättest du jetzt nicht extra betonen müssen, dass du mir keine dreckigen Klamotten geben würdest hätte ich auch so gewusst.

Er gab mir ein Fahradtrikot mit Trägerhosen, ich zog es an und es passte genau, die Sachen sind alle etwas flexibel sagte Felix, es steht dir aber gut. Ich zog mir dann noch Turnschuhe an und wir gingen zur Garage.

Felix gab mir ein Rad und nahm sich eines, sein hatte spezielle Pedalen, wo er seine Schuhe einklinken konnte, bei mir waren normale Pedalen dran. Wenn wir öfters fahren, muss du dir andere Schuhe holen, sagte er zu mir, damit ist es auf den Waldwegen schwieriger zu fahren.

Wir fuhren dann los und man merkte gleich, dass Felix viel fuhr, nach 10 Minuten musste er schon langsamer werden und wir fuhren ein Stück nebeneinander. Wenn du so weiterfährst, sagte ich ihm, bin ich nachher so kaputt, dass du Ärger mit Lea bekommst. Dann falle ich Tot ins Bett und du weißt, dann hast du Ärger mit zwei Frauen.

Wir fuhren dann gemütlich weiter und waren schon nach 30 Minuten am Reiterhof. Ich hatte gedacht es wäre weiter, sagte ich, als wir abstiegen.

Ich sagte doch, durch den Wald ist es deutlich kürzer, mit dem Auto musst du einen riesen Bogen fahren.

Der Vater von Felix kam aus dem Haus, begrüßte uns beide herzlich und fragte mich, hat er dich auch schon zum Radfahrer gebracht, er versucht es bei jedem, kommt rein, erst mal ein Schnäpschen.

Felix und ich schauten uns an und mussten lachen. Gingen dann hinterher und setzten uns, er holte den Obstler und goss 3 Gläschen voll, Felix Mutter kam auch dazu, schmunzelte nur, nahm Felix in den Arm und mich auch. Er kann es nicht lassen lachte sie.

Wir unterhielten uns eine Weile dann fragte ich, wo denn meine Kinder wären, höchstwahrscheinlich im Stall, sie wollten eben Satteln und dann etwas mit der Truppe ausreiten, außerdem, sagte er, deine Töchter konnten doch schon etwas reiten, warum hast du das nicht gesagt.

Es war nicht so viel, sie waren ein paarmal für eine Stunde reiten, aber auf Dauer war es zu viel Geld.

Nein die Zwillinge sind wirklich nicht unbegabt, sagte er, sie helfen jetzt schon den anderen und kommen beide hervorragend mit den Tieren aus, sowas hat man wirklich selten, schade das ihr nur alle 14 Tage könnt, sagte er, sollte ich aber mal wirklich Hilfe brauchen, kann ich euch dann anrufen.
Und der Junior ist mit den anderen Jungs unterwegs, sie sind im das Reiten am Beibringen, da man die Pferde bei dem Sport teilweise mit den Beinen steuern muss, weil man beide Hände braucht, er macht sich aber ganz gut, er ist Gestern nur einmal vom Pferd gefallen, lachte er

Ich schrieb ihm meine Telefonnummer auf, dann ging ich eben nach draußen und sucht im Stall nach meinen Mädels. Papa, sagte auf einmal Maike hinter mir, wir siehst du denn aus.

Na, wie ein Radfahrer sagte ich und nahm sie in den Arm, wo ist denn Tina und Jörg. Tina ist eben schon mit einer Gruppe weggeritten und Jörg ist mit den Jungs auf dem Trainingsplatz, ich muss jetzt aber auch los, tschüss Papa, grüß Mama, bis Sonntag, dann stand ich alleine da. Hinter mir hörte ich Lachen, Felix und sein Vater standen da und Felix sagte, ich weiß nicht so recht, einer guckt jetzt dumm aus der Wäsche, ich glaube der heißt Klaus.

Nicht zu fassen, sagte ich und Felix meinte, nimm es gelassen, eure Kinder haben Spaß und eine Aufgabe, sie lernen Verantwortung für etwas zu übernehmen und das ist etwas, was man heute nicht mehr von allen Kindern sagen kann.

Wir verabschiedeten uns dann, der Vater von Felix fragte noch, ob wir Samstag zum Grillen kommen und Felix sagte mal sehen, vielleicht für eine Stunde. Dann fuhren wir wieder ab, Felix nahm einen etwas anderen Weg und wir waren 20 Minuten später an einer kleinen Pizzeria.

Felix sagte mir draußen, nimm keine Pizza, die ist nicht so gut, aber die Nudelgerichte sind ein Traum, egal was du nimmst. Wir gingen rein, Felix wurde herzlich begrüßt, ich gleich mit und man brachte uns zu einem kleinen Tisch der schön etwas abseits war.

Wir unterhielten uns da eine ganze Zeit, über das was Eveline wollte, welche Vorstellungen Lea so hat und wie es Felix gefiel, auch ich sagte ihm was ich über die Beziehung mit den beiden dachte. Da ich aber wirklich nichts Nachteiliges sagen konnte und auch Felix mit der Konstellation sehr zufrieden war, hatten wir nur noch unsere Frauen, wobei Felix auch sagte, dass er Lea manchmal etwas bremsen muss, aber nicht nur bei uns, sondern auch bei vielen anderen Sachen, sie möchte immer alles und das gleich. Aber sie mag euch beide sehr, ich auch, fügte er an und es wäre schade, wenn da etwas zwischen käme.

Keine Angst, sagte ich ihm, mit Eveline kann ich reden, sie hat ihre Wünsche und ich meine, wir werden sie schon zusammenbringen, da habe ich keine Angst vor, sie wird niemals etwas von mir verlangen, was ich Grundsätzlich ablehnen würde, genauso verlange ich nichts von ihr, wo ich weiß das sie es nicht möchte.

Wir hatten mittlerweile beim reden das Essen auch schon auf und Felix meinte, dass wir uns mal langsam auf den Heimweg machen sollten.

Wir hatten noch 25 Minuten zu fahren und als wir ankamen stand Leas Auto schon wieder vor der Türe. Aber wir mussten ja erst noch die Fahrräder etwas abspritzen und sie wieder ordentlich in die Garage packen.

Wir wollten uns gerade umdrehen, als die beiden hinter uns standen. Du machst eine verdammt gute Figur im Rad Dress, sagte Eveline schmunzelnd und ich schaute sie an.

Wau, sagte ich, dich heirate ich, sie hatte die Haare in leichten Locken, etwas angeschnitten aber nicht viel, einen Pony, das gesamt Bild war mit den kleinen Veränderungen ganz anders. Auch Leas Haare waren vollkommen anders, aber auch sie sah jugendlicher aus, obwohl sie auch erst Mitte 30 war.

Dann mein Freund musst du dich erstmal scheiden lassen und ich weiß nicht, eben hat uns schon ein Mann hinterhergepfiffen, vielleicht suche ich mir dann einen anderen, kam zu mir und gab mir einen Kuss, glaube ja nicht, dass du mich los wirst, sagte sie leise.

Wir gingen dann rein, Felix fragte eben Duschen dann noch einen Kaffee, man konnte merken, dass Lea etwas nervös war.

Ist gut, sagte Eveline, nahm Lea im Arm und sagte, gehen wir für die Schwerathleten einen Kaffee kochen.

Wir trafen uns dann kurz darauf wieder unten und Felix nahm Lea in den Arm, hast du Angst, fragte er, du musst es nicht, es ist deine Entscheidung.

Nein ich will es, es war so toll das eine mal, ich will es nur heute einfach besser genießen können, trotzdem bin ich etwas aufgeregt. Kann ich mit Eveline eine halbe Stunde vorher alleine sein, fragte sie. Wenn keiner was dagegen hat, er schaute mich und Eveline an. Eveline handelte auch sofort, nahm sie an die Hand, drehte sich auf der Treppe noch mal um und sagte eine halbe Stunde.

Wir tranken dann noch einen Kaffee, dann war die zeit rum und wir gingen hoch, nach dem Duschen hatten wir beide nicht viel angezogen nur einen Jogginganzug, den wir jetzt auszogen, die beiden waren sich im Bett am Küssen und Felix legte sich vorsichtig zwischen sie, Eveline rutschte zur Seite und Felix übernahm das Küssen. Lea legte sich auf ihn drauf und vereinnahmte ihn sich, Eveline kam zu mir, nahm mein bestes Stück in ihre Hand, verteilte die Gleitcreme großzügig und kümmerte sich noch um Leas Po.

Sie kam noch mal zu mir gab mir einen Kuss und sagte leise, mach es behutsam und lass sie es genießen.

Ich ging zu ihnen, Leas Po war genau in der richtigen Höhe und sorgte dafür, dass der dreier beginnen konnte. Felix machte es auch sehr langsam, genau so wie ich und Eveline saß auf dem Sessel in der Ecke und hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich sah es im Spiegel über dem Bett.

Lea kam mittlerweile zum dritten mal und Felix signalisierte mir, dass wir etwas schneller machen sollten. Wir kamen alle zusammen, als Lea ihren vierten hatte, und einfach kraftlos auf Felix lag.

Eveline kam zu mir, nahm mich an meine Hand und wir gingen auf unser Zimmer, lass die beiden eine Halbe Stunde, die brauchen sie jetzt, wie ich sie auch Morgen von dir brauche, ihr beide ward aber phantastisch, ihr habt es so schön langsam gemacht, dass Lea es richtig genießen konnte, meint ihr, das ihr das Morgen nochmal hinbekommt. Für deine liebe Frau, es hat mir so gut gefallen.

Das habe ich im Spiegel gesehen, sagte ich lachend, ging auf die Knie und nahm ihren Geschmack auf.
169. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 11.04.19 21:20

Das war der letzte von mir eingeszte Teil.
Aufgrund einer nicht gerade sehr netten Kritik unserer Fetischstory, wird es auch hier keine Fortsetzung mehr geben.
170. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von IronFist am 12.04.19 00:52

Es ist doch immer wieder die gleiche Geschichte hier im Forum. Ein Leser postet einen kritischen Kommentar, woraufhin der Autor alles hinschmeißt und den schwarzen Peter dafür an den Kommentator weiterreicht.
Als Autor möchte ich deshalb kurz meine Sichtweise zu solchen Vorkommnissen darlegen.

Ja natürlich ist es schön, wenn man für die Arbeit des Schreibens einer Geschichte eine positive Bestätigung erhält. Wer freut sich nicht darüber, wenn er gelobt wird? Allerdings hat man bei einer Veröffentlichung auch kein Anrecht darauf, dass das Feedback ausschließlich positiv ist. Deshalb muss man als Autor auch mit kritischen Stimmen umgehen können. Vielleicht hilft es ja ein wenig, wenn ich beschreibe, wie ich das handhabe.


Ich würde Kritik in 3 unterschiedliche Kategorien einordnen:

1. Konstruktive Kritik zu Stil oder Inhalt der Geschichte
Dies ist der Idealfall, weil man sich als Autor mit dem Kommentar selbstkritisch auseinandersetzen kann. Kommt man zu dem Schluß, dass der Leser Recht hat, dann hat man vielleicht etwas gelernt und kann sich zukünftig verbessern. Und es schadet dann auch nicht wenn man dem Leser mitteilt, dass man seine Meinung teilt. Ist man hingegen anderer Meinung als der Leser, dann sollte man begründen warum das so ist.

2. Gefällt mir nicht wegen anderer Neigungen
Das ist schlicht und einfach Pech für den Leser und sollte den Autor nicht weiter stören. Man kann als Autor sein bedauern darüber ausdrücken, aber man sollte es meiner Meinung nach vermeiden, die zukünftige Handlung an die Vorlieben dieses Lesers anzupassen.

3. unqualifizierte Kommentare (nicht selten mit beleidigender oder abwertender Wortwahl)
Darauf zu reagieren ist schlicht Zeitverschwendung, weil der Poster an einer Diskussion in der Regel nicht interessiert ist. Jede Antwort provoziert nur weitere Kommentare von gleicher Qualität. Unter Umständen muss man sogar mäßigend auf andere Leser einwirken, die solche Kommentare vielleicht mit gleichem Niveau beantworten.

Meist ist es die dritte Kategorie, die bei Autoren zu einem "Ich schreibe nicht mehr weiter!" führen.


Heike ich hoffe du nimmst mir die folgenden Worte nicht übel, denn sie sind nicht böse gemeint.
Ich bin der Meinung, dass es nicht die Lösung sein kann, sich in die Schmollecke zurückzuziehen. Das ist deiner nicht würdig. Du veröffentlichst hier Geschichten mit Dutzenden von Folgen und Woche für Woche schauen viele Leser immer wieder gerne bei deinen Geschichten vorbei. Von negativen Kommentaren solltest du dich nicht runterziehen lassen, sondern ihnen mit breiter Brust entgegentreten. Denn du hast allen Grund dazu.

Ich hoffe ich konnte dich mit meinen Worten ein wenig zum Nachdenken anregen. Und vielleicht revidierst du deine Entscheidung ja noch.


LG
Fist
171. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 12.04.19 15:22

es wäre wirklich schade, wenn du mit der Erzählung aufhören würdest. Ich bin ein großer Fan von dir und hoffe, dass du deine Entscheidung für deine Fans, die hier bestimmt zahlreich sind, überdenkst. Mich würde es sehr freuen.
172. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Ihr_joe am 12.04.19 16:41

Ich glaube, es ist der falsche Weg, aufzuhören, nur weil Ihr eine Kritik bekommen habt, die unter die Gürtellinie geht. Ihr habt viele Fans für Euere beiden Geschichten. Wenn der Kritiker, nur weil ihm Euer Kommentar zu einer anderen Geschichte nicht passt unfair zurückschlägt und das an der falschen Stelle, dann sollte das nicht dazu führen, dass Ihr aufgebt und viele andere die Euere Geschichten mögen enttäuscht.

Wer sagt denn, dass Geschichten allen gefallen müssen, oder brutal und unrealistisch sein müssen?
Ich verlange nicht, das mein Geschreibsel allen gefällt und wenn einer in solcher Weise Kritik üben würde lautete meine Antwort: „Ich fürchte, dann ist die Geschichte nicht für Dich geeignet, denn ich werde sie deinetwegen nicht ändern!“

Natürlich gibt es auch berechtigte Kritik, an Teilen oder Verwechslungen oder, oder über die freut man sich dann...

Ich glaube, es war Dein spezieller Freund Heike, ja der, der seine Geschichte gelöscht hat, er hat auch einmal mit unberechtigter Kritik Katrin-Doris fast dazu gebracht hat aufzuhören.

So was muss nicht sein!

Ihr_joe



173. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.04.19 21:03

Hallo ihr Lieben
Ich schreibe diesen Kommentar und setze ihn beiden Geschichten gleich. Damit keiner nachher wieder sagen kann ……… Was auch immer.
Ich habe so viele nette Kommentare bekommen, auch von Menschen wo ich es nicht geglaubt hatte, dass ich weitermache.
Getreu dem Wahlspruch, was interessiert mich das dumme Geschwätz eines Einzelnen, wenn die Mehrheit dafür ist, mache ich weiter.
Wir wissen selber, dass die Geschichte nicht jeden gefällt, soll es auch nicht, mein Mann schreibt es gerne etwas härter, ich bremse ihn ein. Ich will die Gefühle dabei und die liebe zwischen den einzelnen Personen. Das ist mir wichtig, auch ein Sklave hat ein Recht auf Liebe, denn wieviel gibt er selber, er würde alles für seine Herrin tun.
Und etwas am Ende noch, es gibt hier Leute, die ihre Klappe gerne Aufreißen, selber noch nichts zu Stande gebracht haben aber mit ihrer Kritik vollkommen daneben liegen, einen habe ich Gestern kennengelernt und ich mag ihn nicht. Seine Kommentare und wie er sie abgibt, seine Meinung und wie er sie darstellt, er kann sie für sich behalten und braucht sie nicht über dritt und vier Postings abzugeben.
Diese Person “Er wird wissen wen ich meine, ist einfach billig“ und ich lege keinen Wert darauf, dass er auf meine Geschichten einen Kommentar abgibt. Er hat seine Meinung irgendwo gesagt und es reicht mir. Als Sklave, der er ja sein will, wäre er für mich unbrauchbar und nutzlos, einer Herrin unwürdig mit seinem Mundwerk, ich liebe meinen Sklaven und lasse ihm sein Gehänge ganz, ich mag es viel zu sehr.
Noch was zum Schluss, viele werden es nicht so mögen, aber für mich ist das reale Leben ein Teil der Geschichte, weil es auch ein Teil eines jeden Lebens ist.
Wir bekommen kein Geld für die Geschichten und hin und wieder einen netten Kommentar, aber man kann sich auch mit uns über etwas unterhalten was einem nicht so gefällt, allerdings nicht auf so eine Art wie es Gestern passiert ist. Einfach billig und unpassend.
Bei weiteren Schlägen unterhalb der Gürtellinie dieses Users werde ich dementsprechend reagieren.
GLG
An alle, die so zu uns stehen.
174. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 15.04.19 19:06

Auch hier, nach so viel Zuspruch, geht es auch hier weiter.
Ich danke euch allen für die vielen netten Worte, die mich vom hinschmeissen abgehalten haben.
Es sollte immer eine C1 Geschichte bleiben, C2 oder 3 wolte ich nie schreiben, dafür bedeutet mir die Partnerschaft und die Ehe zu viel.



36
Wir blieben ca. eine halbe Stunde auf unserem Zimmer, ich regelte mich am Waschbecken wieder etwas, dann gingen wir wieder raus, Eveline ging in ihr Schlafzimmer, ich wartete vor der Türe und Felix kam. Geben wir den beiden etwas zeit sagte er, Lea braucht es jetzt, eine Zeit mit Eveline alleine.

Ja sie hat es mir gestern schon gesagt, sagte ich ihm, Lea braucht eine Zeit, um wieder herunterzukommen.

Stimmt, sagte Felix, aber sie ist glücklich, sie wird es dir gleich auch noch selber sagen, sie hat es genossen, weil wir beide es langsam gemacht haben und sie es voll genießen konnte. Trinken wir ein Bier bis sie wiederkommen, fragte er.

Was sollen wir sonst machen, wir warten ein wenig bis die zwei zu uns stoßen.

Unten in der Kellerbar, fragte mich Felix noch etwas über meinen Beruf, wie es denn so mit der Firma stünde und ob ich zufrieden wäre.

Naja, es ist wie überall, ein ständiges auf und ab, aber im großen ganzen bin ich zufrieden, sagte ich, gut das Geld könnte etwas mehr sein, aber es reicht, große Sprünge können wir nicht machen, aber das Haus abbezahlen und für Essen, Trinken und Kleidung reicht es, Eveline Haushaltet gut, so dass hin und wieder auch schon mal ein Essengehen oder ein Besuch in der Gaststätte drin ist.

Es waren beim reden auch noch über andere Themen fast eineinhalb Stunden vergangen, bis sie wieder herunterkamen.

Lea kam zu mir, drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte nur Danke, für gerade, ich habe es Felix schon gesagt, ihr ward großartig, ich habe es dieses mal richtig genießen können und die Zeit mit Eveline war auch noch einmal schön, einfach nur etwas Zärtlichkeit, streicheln und Küssen, es tat mir gut danach.

Eveline sagte aber dann zu Felix, wie sieht es denn aus, ich bin ja heute die einzige, die noch gar nichts gehabt hat, ist das nicht irgendwie unfair. Selbst mein Cucki hatte schon mehr als ich, dass geht gar nicht, lachte sie.

Wir hätten gerne auch ein Bier, meinte sie noch und dann hätte ich gerne etwas Befriedigung von dir, meinte sie zu Felix. Lea wie steht es dann bei dir.

Ach, sagte Lea, ich glaube das ich auch schon wieder soweit Fit bin, dass ich die Zunge von Klaus schon wieder vertragen könnte, aber belassen wir es bei einem mal, schließlich bestehe ich ja noch auf den letzten von Felix.

Ja ich weiß aber nicht, ob ich den letzten von Klaus heute noch will, es war eben mit dir ja auch schön, ich glaube ich verzichte heute mal, sagte sie, kam ganz nah heran und sagte ganz leise auf vorne, aber hinten, so als Übung für Morgen hätte ich es gerne und gab mir einen Kuss.

Ob das geht, sagte ich ihr, du forderst mich ganz schön, ich glaube ich brauche nachher den Gürtel zur Erholung, lachte ich.

Keine Angst, den bekommst du auch, die versprochenen 2 Monate sind ja noch nicht rum, aber ich nehme den Schlüssel mit, weil wir uns ja noch unterhalten wollen und du deine Bitte ja mit eingebracht hast. Sehen wir mal, wie wir zusammenkommen. Aber ich bin da schon zuversichtlich, dass es klappt, ich hätte ja auch nie gedacht, dass du freiwillig die Fesseln den ganzen Tag trägst.

Es war irgendwie eine Erfahrung, die schön war, man sie aber nicht immer haben muss, gerade das intime dabei, bei dem Füttern und so, war schön, es ist etwas gewesen was man so noch nicht wahrgenommen hat, ich glaube sooft in kurzer Zeit haben wir uns noch nie geküsst.

Das stimmt, lachte Eveline, aber es stimmt, es war schön eben eine andere Form von Zärtlichkeit, ich hatte schon mal daran gedacht, aber nie den Mut danach zu fragen, es war auch zu der Zeit, als Klaus sich noch nicht geoutet hatte, jetzt möchte ich auch etwas einbringen, was ich mag und ich gewinne ja auch mittlerweile seinem Cucki Leben etwas ab.

Inzwischen hatten wir das Bier ausgetrunken und Eveline nahm Felix an die Hand, zog ihn hinter sich her und meinte lachend zu Lea, schnapp dir Klaus, wenn wir sie jetzt nicht hochschaffen verquatschen sie noch unseren Letzten und zwischendurch haben wir gar nichts, ich bin heute auf jeden Fall noch unter sext und fordere mein recht als Cuckihalterin ein, lachte sie.

Lea nahm mich an die Hand und meinte, wo sie recht hat, hat sie Recht, wir haben alle schon was gehabt nur sie außer die Zärtlichkeiten von mir nichts.

Oben in ihren Schlafzimmer, zog Lea und Eveline sich aus, sie hatten unter dem lockeren Freizeitdress sowieso nichts an, Felix und ich waren ebenso schnell entkleidet und ich sah, dass Felix meine Hilfe noch eben brauchte. Ohne dass Eveline mir etwas sagte, kümmerte ich mich darum, dass volles Leben in ihm kam, wobei Eveline hinter mir stand und mit sanftem Druck auf meinem Kopf dafür sorgte, dass ich es auch ordentlich machte.

Als sie meinte es reichte, zog sie mich langsam weck, gab mir einen Kuss auf die Wange, sagte Danke und jetzt kümmere dich um meine Freundin, mach es gut, dass mir keine Klagen kommen, lachte sie, schubste Felix Oberkörper nach hinten und setzte sich auf ihn drauf. Sie begann auch sofort mit ihrem Ritt, wobei sie fast die gesamte Länge von Felix ausnutzte.

Ich begab mich zwischen die Schenkel von Lea, sie nahm meinen Kopf in ihre Hand und sagte, mach es bitte langsam, mir reicht es vollkommen, wenn ich noch einen bekomme von dir jetzt, schließlich will ich gleich noch etwas Kraft für Felix haben, der dreier hat mir heute viel gegeben aber auch viel abverlangt.

Ich machte es sehr vorsichtig, umging immer die Zonen wo sie sehr erregbar war, brachte sie auf ein gewisses Niveau, ließ sie aber nicht kommen. Eveline kam schon einmal lautstark, sie machten aber weiter, anscheinend war Felix noch nicht soweit, sie kamen aber beide kurz darauf zusammen. Erst da wurde ich etwas schneller und forscher bei Lea, ließ sie aber noch etwas zappeln, bevor ich den Punkt traf wo es kein zurückgibt. Sie klemmte meinen Kopf ein und hielt ihn so fest, dass ich sie nochmal hochbrachte, Lea war leicht hochzuhalten.

Sie ließ dann los, schaute mich an und sagte lächelnd, dass war einmal zu viel.

Irgendwie musste ich doch aber meinen Kopf wieder freibekommen, lachte ich, Eveline hat bestimmt auch noch Arbeit für ihren Cucki. Ich rutschte zu ihr rüber und fragte erst du oder erst Felix.

Erst Felix, sagte sie, bei mir hast du etwas mehr zu tun, wenn er nochmal bei mir müsste, würde ich Lea um ihr letztes mal betrügen, das will ich auch nicht. Aber du kannst ja etwas länger beim Säubern, ich meine so alle Ecken und Kanten, lachte sie. Ich säuberte Felix und wand mich dann ihr zu.

Ich weiß schon was du willst, sagte ich, wobei mein kleiner, der ja heute mal in Freiheit war, deutlich zeigte, dass er auch noch gut im Futter war.

Eveline schaute runter und sagte mir, da Lea und Felix eben im Bad waren, wären wir jetzt alleine, wärst du fällig, so warten wir bis gleich, denk daran was ich heute möchte.

Ich begab mich dann zwischen ihre Schenkel und Eveline legte sich flach auf das Bett, ließ die Beine herunterhängen, so dass ich eine Optimale Position hatte. Lea kam dann als erste aus dem Bad, legte sich neben Eveline und die beiden streichelten und küssten sich, während ich meine Zunge nicht nur auf Säuberungsfahrt hatte. Eveline kam und wenn Lea sie nicht geküsst hätte, wäre es laut gewesen. Anscheinend hatte sie die doppelt Behandlung von Lea und mir genossen.

Ich hörte dann aber auf, kam wieder hoch und die beiden streichelten sich noch ein wenig, Felix stand hinter mir und fragte sie, wollt ihr noch etwas Zeit miteinander.

Nein sagte Eveline, ich muss gestehen ich habe jetzt Hunger und zwar nicht auf Sex, mein Magen knurrt.

Felix lachte, geht euch eben frisch machen, wir Treffen uns dann unten im Esszimmer, ich mache schon mal was fertig. Dauert nicht lange, ich habe schon was vorbereitet.

Wir gingen in unser Zimmer, sprangen eben zusammen unter die Dusche, ich putzte mir eben die Zähne und spülte meinen Mund aus, zogen uns etwas Lockeres an und machten uns auf den Weg ins Esszimmer.

Felix hatte mit Lea den Tisch schon gedeckt, es gab Wurst, Käse, die Aufbackbrötchen sind gleich fertig, meinte er und es gibt noch eine Gulaschsuppe, nicht viel, aber für jeden eine Suppentasse. Dafür war sie aber wirklich gut. Wir plauderten beim Essen noch eine ganze Zeit, über alle möglichen Themen. Auch Felix sprach es noch mal an, was sein Vater gefragt hatte, wenn mal Not am Mann wäre, ob wir dann auch mal zwischendurch kommen könnten, es müsse ja nicht immer im Bett enden, lachte er.

Mein Vater hängt sehr an dem Hof und er liebt Kinder, genauso wie meine Mutter, sagte er, wenn Kinder im Haus sind, ist er fröhlich und ausgeglichen, wenn nicht, ist er irgendwie unzufrieden, deshalb wundert es mich, dass ich ein Einzelkind bin. Aber er kompensiert das, mit den Kindern auf dem Hof und da er dich schon gefragt hat, sagte er, zeigt mir, dass er deine mag. Felix sagte Lea und Eveline auch, dass sie Morgenabend für eine Stunde rüberfahren zum Grillen, dann könnten wir auch mit den Kindern sprechen wegen dem abholen am Sonntag.

Wir saßen noch eine ganze Zeit zusammen, redeten über alles Mögliche bevor Lea sagte, also ich wäre jetzt bereit für den letzten von dir mein lieber Felix, wie ist es bei dir Eveline, du hast ja etwas Besonderes mit Klaus.

Ja, sagte Eveline, aber vorher muss er mich noch etwas streicheln und Küssen, damit ich in Stimmung bin, wir räumten zusammen ab und Felix fragte dabei, trinken wir denn nachher noch etwas zusammen unten.

Sicher sagte Lea, es treibt uns keiner, wir haben Morgen noch den ganzen Tag, da ist es doch egal, wenn wir etwas länger schlafen.

Wir gingen dann zusammen nach oben, Felix und Lea in ihr Schlafzimmer und wir eben noch bei uns rein. Hast du einen Wunsch, was ich anziehen soll, oder willst du mich nackt haben, fragte mich Eveline.

Du weißt, dass ich dich gerne nackt habe, aber wenn du denn Latexbody möchtest, wäre es schön.

Ich weiß, sagte sie, dass du ihn an mir magst, aber warum sagst du es dann nicht.

Ich möchte dich nicht in irgendwas hineinpressen, sagte ich ihr, wenn du ihn auch magst, ist es mir recht.

Wenn ich ihn nicht gerne anziehen würde, hätte ich ihn mir nicht gekauft, sagte sie und gab mir einen Kuss, zog sich eben den Body über, nahm die Gleitcreme mit und sagte mir beim raus gehen, denk daran, ich will es langsam und zärtlich haben und ich will, dass du dich zurück hältst so lange es geht.

Ich tue was ich kann, sagte ich und ich durfte ja heute schon einmal bei Lea kommen, obwohl sie noch den Vorteil hat, dass Felix bei dir noch einmal ranmusste.

Ja, schmunzelte Eveline, es kann sein, dass Lea heute Abend etwas mehr bekommt.

Wir gingen dann in ihr Schlafzimmer und die beiden lagen schon küssend auf dem Bett, wir legten uns auf die freie Seite und Eveline fing sofort an mich zu Küssen und zu streicheln. Ich erwiderte ihre Zärtlichkeiten und streichelte sie am ganzen Körper, ich wusste das sie es mag.

Es dauerte nicht lange, bis sie mir die Gleitcreme gab und sagte leise, bitte langsam und zärtlich. Sie drehte sich auf den Bauch, ich strich zärtlich die Creme auf ihr süßes Hinterteil, cremte mich gut ein und nahm sie langsam und gefühlvoll.

Sie schnurrte wie ein Kätzchen, während ich sie langsam aber mit vollen Hüben bearbeitete. An ihren Reaktionen stellte ich fest wann sie bereit war, es etwas schneller angehen zu lassen und beschleunigte etwas, als sie kam, nahm ich wieder etwas zurück, sie war wirklich sehr empfänglich an ihren Hinterstübchen. Ich ließ es dann wieder schneller angehen und wir beide kamen zusammen, wobei ihrer länger dauerte als meiner.

Auch Lea und Felix waren fertig und wir lagen zusammen, Felix streichelte Lea noch etwas, dasselbe tat ich bei Eveline. Ich glaube fast, sagte ich ihr leise, du bist hinten noch empfindlicher als vorne.

Nein sagte sie, es ist nur anders, auch schön, aber irgendwie ein anderes Gefühl, ich mag es aber, vor allem wenn du es langsam und zärtlich machst, sagte sie und gab mir einen langen Kuss.

Felix stand auf, zog Lea an der Hand hoch und meinte zu uns, in 20 Minuten unten, oder braucht ihr noch etwas Zeit.

Nein, sagte Eveline, wir gehen uns eben schnell abduschen und kommen dann auch, ein zwei Getränke und etwas quatschen so als Ausklang eines schönen Tages.

Wir duschten eben gemeinsam und beim Duschen sagte Eveline zu mir, Morgen Abend, nach dem letzten, kommt der Gürtel wieder dran, am Dienstag haben wir unser Gespräch, dann werden wir sehen was wird.

Aber jeder kann was einbringen, fragte ich sie, so war es abgemacht zwischen uns, erwiderte Eveline, ich will dich zu nichts zwingen, das einzige was bleibt, ist der Gürtel oder ein Käfig, wenn wir nicht zusammen schlafen, die Bedingung stelle ich, ohne das darüber verhandelt wird, über alles andere können wir reden.

Gut, sagte ich, damit kann ich mich abfinden, schauen wir gleich mal, was Lea noch einbringen möchte, sie hat ja auch noch etwas, was sie gerne möchte, willst du es berücksichtigen, fragte ich sie.
175. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 16.04.19 13:00

Super es geht weiter, 😄
176. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 18.04.19 20:11

Zitat
Super es geht weiter, 😄


Hallo noppys
Ja wir haben so viele aufmunternde Zuschriften bekommen, dass wir weitermachen.
LG
177. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 22.04.19 18:29

Ich freue mich, dass auch wenn die Geschichte nicht so geschrieben ist, wie sie manche gerne hätten, härter, dass sie doch eine gewisse Leserschaft anspricht.
Sicher es gibt Personen, die behaupten sie wäre zu langatmig, es mag ja stimmen, aber ich persönlich möchte das normale Leben nicht aussen vor stellen, es ist ein Teil des Lebens und gehört für mich dazu.
Auch bin ich persönlich der Meinung, dass ein Cuckold durchaus eine normale Beziehung haben kann, er liebt seine Frau genauso wie jeder andere Mann, nur gewährt er ihr etwas mehr und es spricht eigentlich gar nichts dagegen, dass sie ihn auch liebt, trotzdem sie mit anderen schläft.
Aber es wird in den folgenden Kapiteln einiges an Umstellungen geben, was ihr Leben ewas ändern wird.



37
Wenn du auch damit klarkommst, können wir darüber reden, schauen wir mal. Sieh gab mir einen Kuss und sagte zu mir, wenn du nicht mehr solange verschlossen sein möchtest, habe ich da sicher nichts gegen, Felix seiner ist zwar etwas größer und dicker, aber dich liebe ich und im Bett bist du ganz gut, es kommt nicht immer auf die Größe an und soviel kleiner ist deiner auch nicht, mir reicht er auch und das meine ich so, wie ich es sage, fügte sie noch an und gab mir einen langen heißen Kuss, wobei sie meinen kleinen in ihrer Hand wachsen ließ.

Als wir uns voneinander lösten, stand ich da mit einer Fahnenstange, sie lachte und sagte anziehen, du kennst die Regeln hier im Haus, wenn wir zusammen sind, immer gemeinsam.

Du bist ein gemeines Biest, sagte ich, weiß ich, lachte sie, aber deshalb liebst du mich.

Das ist ja das schlimme, sagte ich, gab ihr einen Klapps auf ihren Po und zog mich an. Einfach eine lockere Hose und ein T-Shirt, mehr brauchten wir nicht.

Die beiden waren schon unten, Lea brachte eben noch ein paar Knabbereien und wir saßen zusammen gemütlich unten an der Theke. Eveline fragte Lea, Klaus und ich werden ein Gespräch haben, über das was ich gerne möchte und er nichts dagegen hat, wie zum Beispiel das gelegentliche Fesseln, es muss ja nicht immer sein, aber hast du noch etwas, oder du Felix.

Felix hatte nichts, er fand es gut wie es ist, aber Lea druckste etwas rum. Komm raus mit der Sprache, sagte Eveline, wir können über alles reden.

Lea sagte ich weiß nicht, Felix sagte ich soll es nicht machen aber es ist irgendwie eine Vorstellung, die ich habe und einfach gerne mal erleben möchte, so wie den Humbler und das Fesseln, es war ja nicht so schlimm, Klaus hat die Fesseln ja auch viel länger getragen als er musste, freiwillig und er sagte uns ja, dass Füttern von dir empfand er als sehr erregend.

Es hat mir auch Spaß gemacht, sagte Eveline, es war wirklich prickelnd und ich glaube in so kurzer Zeit haben wir uns vorher nie geküsst.

Es ist aber etwas extremer, sagte Lea und Felix schaute sie schön böse an. Lea schaute zu Eveline und zu mir und sagte, soll ich wirklich.

Eveline sah zu Felix und sagte zu ihm, lass sie doch zu mindestens ihre Vorstellung sagen, was ist da so schlimm dran.

Ich möchte nicht, sagte er, dass Klaus irgendwie in ein Klischee reingepresst wird, gut er hat diese Cucki Allüren, ist ja auch gut, wir haben schließlich alle was davon, aber er soll nicht irgendwie zum Spielball werden.

Lea schaute etwas betroffen und sagte leise, dass hatte ich niemals vor, ich mag Klaus genauso wie jeder hier im Raum und ich würde niemals etwas von ihm verlangen, was er nicht will oder wo Eveline dagegen wäre, gerade sie bedeutet mir als Freundin sehr viel, sowie Klaus als Freund mir viel bedeutet.

Also schieß los, sagte Eveline und Lea atmete tief durch und sagte dann, du weißt doch, das ich das Latex an dir mag Eveline, seid ich es an die gesehen habe und im Internet mal geschaut habe, lässt mich der Gedanke nicht los, wie es wäre wenn mich mal ein Mann in einem kompletten Gummianzug, vielleicht sogar noch gefesselt lecken würde, oder ich ihn mit einem Strapon behandeln kann, auch beim dreier kann ich es mir vorstellen. Wenn ich weiß, dass jemand Blind, ganz in Gummi gekleidet mich von hinten nimmt. Felix kann es nicht, er hat eine Allergie, er kann im Garten noch nicht mal Gummihandschuhe über längere Zeit tragen.

Eveline schaute sie an, wow sagte sie, ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas.

Ja sagte Lea, ich hätte mir ja auch gerne was angeschafft, aber mit Rücksicht auf Felix habe ich es gelassen.

Aber ich hatte doch auch schon mal was an und war mit Felix zusammen, ja aber niemals länger, sagte Lea, es dauert etwas aber dann juckt es bei ihm wie verrückt, die Zeiten, die ihr zusammen seid, wenn ihr miteinander schlaft, sind dafür zu kurz.

Siehst du, lachte Eveline, du kommst zu schnell, sagte sie zu Felix. Nein jetzt mal ernst, ich trage es schon mal ganz gerne, weil ich es auch ein wenig mag, nicht immer aber hin und wieder mal, wenn wir zusammen sind Felix, lasse ich es demnächst sein. Aber was sagst du, fragte sie mich, würdest du es für Lea tun.

Die Frage kommt sehr überraschend für mich, sagte ich ehrlich und ich weiß nicht, die Teile sind doch auch bestimmt ziemlich teuer, wie soll das Ding den überhaupt aussehen.

Es soll ein kompletter Anzug sein, mit Füßen, Handschuhen und einer Maske, die nur eine Mundöffnung und Nasenlöcher hat, sie holte ihr Smartphone raus und zeigte uns ein Bild, so ungefähr, sagte sie.

Krass und mit knapp 600 Euro auch nicht gerade billig, sagte Eveline.

Das Geld wäre nicht das Thema, sondern der da rein soll, sagte Lea und schaute mich an. Ich würde ihn machen lassen und bezahlen, aber Klaus müsste einverstanden sein, sagte sie und dass er uns Vertrauen kann, weiß er ja mittlerweile.

Darauf brauche ich einen Schnaps, sagte ich zu Felix und er meinte zu mir, ich wollte nicht, dass Lea es zu euch sagt, es tut mir leid.

Lea saß ziemlich betroffen auf ihrem Hocker und sagte im Moment gar nichts, Felix stellte jedem einen Cognac hin und wir tranken ihn erstmal schweigend, Eveline schaute mich nachher an und meinte schmunzelnd, so eine schlechte Figur würdest du gar nicht abgeben in solch einem Anzug. Vielleicht gefällt es mir ja auch und du bekommst öfter mal eine Gelegenheit, lachte sie.

Das ist Erpressung, sagte ich, nein Frauenpower, lachte Eveline, aber es ist deine Entscheidung, die kann dir keiner abnehmen und ich werde dich zu nichts zwingen, dass weißt du.

Ich schaute sie an und dann Lea und sagte, es muss aber nicht jedes Mal sein, oder.

Leas Gesicht erhellte sich und sie fragte mich, du machst es, ja sagte ich, aber nicht bei jedem Treffen.

Sie kam zu mir, nahm mich in den Arm und drückte mich, gab mir zwei Küsschen auf die Wange und Felix sagte nur, jetzt hat sie ihren Willen wieder durchgesetzt.

Nein, sagte Eveline zu ihm, Klaus macht es freiwillig und ohne Zwang, sollte es ihm nicht gefallen bleibt Lea auf den Kosten sitzen.

Es wird ihm schon gefallen, sagte Lea, ich will ja keine harten Sachen von ihm, wenn er es hin und wieder mal macht und wir ihn ab und zu mal auch noch etwas Fesseln dürfen dabei, ist es doch gut.

Wir wechselten das Thema und Eveline sagte zu Felix, Morgen mein Freund, hätte ich aber gerne etwas mehr als heute, zu mindestens Morgenfrüh will ich dich einmal spüren, dann können wir eine Pause machen, denn ich will, dass ihr für meinen dreier Fit seid, ich will es wie Lea, langsam zart und ich will, dass es etwas dauert. Ich werde auch dafür sorgen, dass Klaus Morgen früh noch einmal kommt, ihr sollt beide die gleichen Voraussetzungen haben.

Mit Freuden sagte Felix und Lea sagte zu mir, dann werde ich dich Morgenfrüh mit meinem Lieblingsstrapon schon mal in Form bringen, ich freue mich schon darauf.

Wir könnten dann ja auch vielleicht die Maße von dir nehmen, der Anzug sollte schon eine Maß Anfertigung sein, schließlich sollst du ja auch was für unsere Augen sein.

Welche Farbe wolltest du denn nehmen, fragte Eveline Lea.

Schwarz, ich habe gelesen das wäre am unempfindlichsten, sagte sie.

Wir tranken dann noch etwas, unterhielten uns noch, wann wir Morgen zum Grillen fahren wollten und gingen dann ins Bett, Eveline kuschelte sich an mich ran und sagte zu mir, ich finde es sehr mutig von dir, dem zuzustimmen, wo du doch gar keine Erfahrung mit Latex hast und dann einen Vollanzug.

Ich habe Vertrauen zu euch allen dreien, sagte ich, Felix war sowieso dagegen, also wird er auch schon aufpassen das ihr zwei Frauen es nicht übertreibt und bei dir weiß ich, dass du niemals etwas machen würdest, was mir ernsthaft schadet. Also was passiert mir, vielleicht nur, dass ich nicht sehen kann mit was du mich fütterst, lachte ich.

Wir werden uns am Dienstag darüber in Ruhe unterhalten, nur wir beide.

Enganeinander gekuschelt schliefen wir dann ein und ich wurde erst wach, als Eveline mir einen Kuss gab. Aufstehen sagte sie, denk daran heute bin ich dran mit dem Mädchenverwöhnprogramm, erst Felix, dann werde ich mich um dich kümmern, Mittag den dreier und bevor dein kleiner wieder weggeschlossen wird, der letzte. Wage dich und trinke beim Grillen so viel, fügte sie lächelnd an, dann werden unsere Verhandlungen eine neue Wendung bekommen.

Keine Angst, sagte ich, maximal den Obstler um den kommen wir ja sowieso nicht rum und ein Bier. Wir trinken ja sowieso später hier noch etwas.

Wir gingen dann eben ins Bad und dann runter zu ihnen, Lea war schon am Tischdecken und sie schaute Eveline an, möchtest du denn nach dem dreier und wenn Klaus dich etwas festgehalten hat noch etwas Zeit mit mir.

Ja aber sicher doch, oder glaubst du, nur du hast dieses Privileg, lachte sie, nein es schön nachher noch etwas Zeit mit dir zu verbringen und richtig runter zu kommen, ich habe es gestern bei dir wiedergesehen und weiß es noch vom ersten mal.

Schön ich freue mich darauf, sagte Lea und gab Eveline einen Kuss.

Felix kam mit Rührei aus der Küche und begrüßte uns auch erstmal mit einem na ihr Langschläfer.

Wir setzten uns dann alle und ließen uns etwas Zeit beim Frühstück, Felix sagte uns vor 19 Uhr Grillen sie sowieso nicht, wir haben alle Zeit der Welt, wir machen zum Mittag auch nur eine Kleinigkeit, da wir sonst beim Grillen ja keinen Hunger mehr haben. Zweimal fett Essen ist nicht gut für die Potenz, lachte er und die wird ja heute Eveline von uns fordern, sie hat es ja angedroht, nachdem sie Gestern angeblich untersext war. Wir lachten alle.

Ihr seid blöde, lachte Eveline und ihr standen die Tränen vor Lachen in den Augen.

Den Tisch räumten wir zusammen ab und gingen dann auch zusammen hoch, Eveline zog sich bei uns im Zimmer eben ein nichts von BH an und einen schrittoffenen Slip, der seinen Namen Slip auch nicht richtig verdient hatte, es waren eher ein paar schnüre. Ich blieb gleich nackt und fragte Eveline nach der Gleitcreme, da Lea mich ja mit dem Strapon nehmen wollt.

Die ist noch drüben, oder hast du sie Gestern Abend mitgenommen.

Nein, aber drüben kommt ja nichts weck.

Im Schlafzimmer bei ihnen wartete Felix schon nackt, Lea küsste ihn und hatte sein Teil in der Hand, sie selber hatte den Strapon schon angelegt und Felix hatte das Außen Teil in der Hand und bewegte es vorsichtig, was bei Lea schon deutlich Gefühle auslöste.

Eveline ging zu den beiden, nahm Leas Kopf und küsste sie zärtlich, Wechsel sagte sie und meinte noch Gute Vorarbeit, da hat mein Cucki leider nichts zu tun, aber einmal berühren darfst du ihn, sagte sie, ich kniete mich vor Felix und nahm ihn eben einmal kurz in den Mund.

Brav mein Cucki, nicht das du nachher nicht weißt, was du als erstes säubern musst, genauso will ich es, dann mich und dann werden wir sehen.

Sie legte sich aufs Bett und Felix hatte keine mühe bei ihr, sie nahm ihn direkt voll, sie war schon heiß, als wir bei uns rausgingen. Lea ließ mich auch hinknien, so dass ich die beiden gut sehen konnte, verteilte etwas Gleitcreme auf den Strapon und besetzte langsam aber ohne Unterbrechung mein Hinterstübchen, pumpte ihn ich meinte etwas mehr als sonst auf und begann sie langsam zu bewegen. Durch das Vorspiel mit Felix brauchte sie heute auch nicht so lange wie sonst, die beiden waren aber noch nicht fertig, obwohl Eveline schon einmal oben war. Felix machte unbeirrt weiter.

Auch Lea setzte zu einer zweiten Runde an, die machte sie aber schneller, sie arbeitet wie eine Dampframme, hielt mich an den Hüften fest und gab alles. Sie kamen gleichzeitig, Eveline, Felix und Lea. Nur ich nicht. Aber auch das zusehen war gut.

Lea ließ die Luft ab und entzog sich mir, Felix stieg von Eveline und sie winkte mich zu sich, wie sie es wollte, reinigte ich als erstes Felix, wobei Eveline dafür sorgte, dass ich es ganz machte durch leichten Druck auf meinem Kopf, danach durfte ich sie reinigen und sie war noch so erregt, dass sie dabei noch einmal kam. Deine Zunge ist eben zu gut, sagte sie nachher lächelnd.

Geh dir bitte den Mund ausspülen und komm dann wieder, sagte sie. Ich ging eben in unser Zimmer, putzte meine Zähne und gurgelte einmal mit Mundwasser, wieder in ihrem Schlafzimmer, nahm mich Eveline in den Arm, küsste mich, kniete sich vor mir hin und sorgte dafür, dass ich genauso leer wie Felix zu dem dreier kam.

Sie kam wieder hoch, schaute mich an und sagte, küss mich, ich tat es sofort und schmeckte zum Teil mich selber in ihrem Mund was mich überhaupt nicht störte.

Pause, sagte Felix, alles Weitere nachher.
178. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 22.04.19 18:55

Vielen Dank für die Fortsetzung trotz Ostern. Freu mich auf noch viele Fortsetzungen. Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben und man ist immer gespannt was es Neues ergibt.😄👍
179. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 23.04.19 18:16

Zitat
Vielen Dank für die Fortsetzung trotz Ostern. Freu mich auf noch viele Fortsetzungen. Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben und man ist immer gespannt was es Neues ergibt.😄👍


Hallo noppys
So lange es Leser gibt, werde ich fortfahren, ich hatte es ja im Einleitungstext geschrieben, Eine Story wie es verschiedene gerne haben möchten wird es nicht, mir liegt das harte bei der Geschichte nicht so. Für mich zählt es eben mehr, auch das reale Leben mit einzuflechten, den leider besteht das Leben nicht nur aus Hose runter rein.
LG
180. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 29.04.19 20:01

Nun mal weiter, es kommt zu Evelines dreier.


38
Eveline lachte, so schnell gibst du auf. Nein sagte Felix, aber du sollst nachher das gleiche bekommen wie Lea und dafür wollen wir uns Zeit nehmen.

Jetzt gehen wir etwas spazieren und dann kommt dein dreier, etwas wo du dich drauf freust und wir ihn dir geben wollen, so wie du ihn möchtest.

Ist schon gut, sagte Eveline, ich freue mich darauf und weiß jetzt schon, dass ihr beide alles gebt, damit ich so zufrieden bin wie Lea gestern.

Wir zogen uns dann etwas an und gingen wirklich eine ganze Zeit spazieren, die Gegend wo sie wohnten war auch wirklich schön, viel Wald und Felix führte uns noch zu einem kleinen Lokal, wo wir draußen einen Kaffee tranken und ein Stück Hausgemachten Kuchen aßen. Dann gingen wir wieder zu ihnen und Felix fragte Eveline, den dreier jetzt und Eveline nickte nur.

Zusammen gingen wir nach oben und in unserem Zimmer sagte sie mir, ich habe es zwar schon einmal gehabt, aber ich bin genauso aufgeregt wie beim ersten mal. Klaus ich liebe dich und du bist dabei noch wichtiger als Felix. Dich will ich nachher bei mir haben, damit ich mich wieder fangen kann, sonst keinen. Das nachher mit Lea, ist später, mit ihr kann ich darüber reden wie es bei ihr war und wie bei mir, dass ist für mich wichtig.

Ich verstehe es, sagte ich zu ihr und gab ihr einen langen Kuss.

Klaus, heute Abend werde ich dich wieder verschließen und am Dienstag werden wir reden, ich will das wir dann ganz offen zueinander sind und unser weiteres Leben festlegen, ich will, dass wir beide glücklich sind mit dem, was wir wollen und uns vorschwebt.

Wir gingen dann rüber und Lea empfing Eveline mit einem Kuss, ich kümmerte mich derzeit um Felix, der noch keine 100% Festigkeit hatte und dann legte sich Eveline auf ihn, Felix nahm sie, verhielt sich aber ganz still, Lea half mir mit dem Gleitgel und ich nahm Evelines Hintertürchen in Beschlag, dann begannen wir langsam, Eveline kam sehr schnell und wir steigerten etwas unser Tempo. Als wir beide gleichzeitig kamen, war Eveline schon vollkommen fertig, wenn ich richtig mitgezählt hatte war sie in der Zeit 5 mal gekommen.

Als ich mich entfernt hatte, rollte sie sich von Felix herunter, nahm meine Hand und zog mich zu sich, kuschelte sich in meine Arme und sagte nur, küss mich und halte mich fest, bitte.

Ich tat es und die beiden zogen sich diskret zurück, Lea fragte nur leise in einer halben Stunde, ich nickte, dann gingen sie.

Eveline lag in meinem Armen und sagte zu mir, es war traumhaft schön und es wird etwas sein, worauf ich nie mehr verzichten möchte, Lea sieht es genauso und so werdet ihr diesen Vergnügen noch öfters haben. Ich liebe es, wie ihr es macht, nicht einfach drauf los, sondern gefühlvoll und dass ihr uns zeigt, dass wir dabei die wichtigsten Personen sind, Lea sieht es genauso und hat es auch so empfunden.

Ihr seid dabei die wichtigsten, sagte ich ihr, gerade du für mich, ich kann dir als dein Mann so viel zurückgeben für das was du für mich tust.

Wir lagen noch eine Zeit nebeneinander, ich streichelte sie und wir küssten uns, bis es klopfte und Lea hereinkam. Säuberst du mich eben noch, fragte Eveline und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Säuberte sie und ging dann in unser Zimmer, um mir eben den Mund auszuspülen. Ich zog mich eben an und ging dann zu Felix, der im Esszimmer mit Kaffee auf mich wartete.

Na, sagte er alles klar bei euch. Ja Eveline ist wieder soweit herunter, sie fand es wirklich gut heute, weil sie wie sie sagte gespürt hat, dass sie im Vordergrund stand, nicht wir, so hat sie es empfunden.

So war es ja auch, sagte Felix und mit dir zusammen ist es wirklich toll, dass hatte mir auch Lea gesagt gestern nach ihrem dreier. Sie will niemand anderes mehr, wir vier wären eine Super Gemeinschaft.

Knapp eineinhalb Stunden später kamen die beiden runter, schon fertig angezogen zum Grillen und Eveline kam erstmal zu mir, küsste mich und schaute mich an, ich will dich nie verlieren sagte sie so leise, dass nur ich es hören konnte.

Ich dich auch nicht, sagte ich ihr und küsste sie noch mal. Dann jagten sie uns hoch zum Umziehen, weil Eveline sagte, wir wollen ja nicht so spät wiederkommen, Lea fordert noch ihr Recht von dir Felix.

Wir waren ziemlich schnell wieder unten und Felix fuhr, 25 Minuten später waren wir da und die Mutter von Felix begrüßte uns auf dem Hof, gab Lea und Eveline ein Küsschen, Felix auch und mir die Hand. Der Vater von Felix kam auch und Lea lachte schon als sie sah, dass er auf einem Tablett schon den Obstler und 6 Gläser hatte, dieses mal trank die Mutter von Felix einen mit, er gibt ja doch keine Ruhe, spottete sie.

Eveline erkundigte sich nach unseren Kindern und die Mutter von Felix sagte, da musst du schon im Stall nachsehen, sie würden am liebsten neben ihren Pferden schlafen.

Maike und Tina trafen wir dort, sie kamen sofort zu uns und beide sagten, es ist richtig toll hier und wir haben mit den anderen Mädels schon richtig Freundschaft geschlossen sie sind richtig traurig, dass wir nur alle 14 Tage können.

Mal sehen, sagte Eveline zu ihnen, wenn ihr gebraucht werdet kommen wir auch mal zwischendurch.

Das sagte uns Felix schon, sagte Maike, wir dürfen nämlich Felix sagen, er hat gesagt das klingt jünger. Auch Jörg kam gerade mit einem Pferd hinein und begrüßte uns herzlich, ich komme gerade vom Training und kann das Pferd schon nur mit meinen Schenkeln lenken, sagte er ganz stolz, du kannst mich beim Fußball abmelden, das hier macht mir viel mehr Spaß und die Jungs sind echt klasse, wir sind ein tolles Team.

Dann sehen wir uns gleich beim Grillen, sagte ich und Tina meinte, aber nur kurz, wir Mädels wollen noch einen Abendausritt machen.

Wir gingen dann und Eveline fragte Felix, den Vater von Felix, nach dem Abendausritt, ist das nicht zu gefährlich. Nein, sagte er da reiten Erwachsene mit und passen auf, sie machen das öfters, weil dann nicht mehr soviel Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind.

Wir tranken jeder ein Bier und nahmen etwas von dem gegrillten, die Mutter von Felix sagte uns auf unsere Frage hin, wie die Kinder denn so wären, sie passen sehr gut in den Haufen, sie sind anständig, machen viel mit den anderen zusammen und lieben Pferde, sie sind wirklich tolle Kinder, die ihr habt. Anständig und gut erzogen, dass hat man nicht oft heute.

Ich fragte Tina noch, als sie mit ihrem Pferd vorbeikam, wann sollen wir euch Morgen abholen und sie sagte, so gegen 3 Papa, wir müssen noch die Ställe eben mit saubermachen. Dann war sie auch weg.

Also so gegen 3, sagte ich lachend, die Kinder bestimmen unsere Abfahrt.

Lea lachte, sei doch froh, dass sie sich so wohlfühlen und glücklich sind. Bin ich auch, sagte Eveline, sie haben Spaß und das ist die Hauptsache, wir hätten ihnen das niemals bieten können. Aber das heißt auch, mein lieber Felix, dass ich Morgenfrüh noch mal Etwas Zeit habe und wenn es dir nichts ausmacht, lachte sie, Klaus kommt ja nachher wieder in seinen Gürtel, da kann ich nichts mehr mit ihm anfangen. Aber seine Zunge ist für Lea immer da.

Da lege ich doch auch Wert drauf, lachte Lea, wenn ich schon mal so einen Zungenkünstler in die Finger bekomme, muss ich es doch ausnutzen.

Wir verabschiedeten uns dann, sagten dass wir Morgen gegen 15 Uhr hierwären und fuhren dann zurück. Lea meinte es ist noch früh, einen kleinen in der Kellerbar können wir ruhig vorher noch nehmen. Felix machte für jeden ein Bier auf und Lea holte einen Whisky aus dem Regal, denn müsst ihr probieren sagte sie, haben wir letztes Jahr aus Irland mitgebracht, er schmeckt einfach traumhaft.

Sie machte 4 Gläser fertig und selbst Eveline, die sonst keinen Whisky mochte war begeistert, er war mild aber hatte doch diesen einzigartigen Geschmack. Davon hätte ich gerne nachher noch einen, sagte sie und ich meinte lachend zu ihr, du wirst hier noch zum Säufer.

Du Blödmann, sagte sie lachend, was trinke ich den zwischendurch, mal ein Glas Wein oder mal ein Bier, wenn wir in die Gaststätte gehen und wann ist das mal.

Mittlerweile hatten wir aber leer und Eveline schaute mich an, dann Felix und fragte gehen wir hoch.

Lea meinte können wir gerne, dann haben wir nachher noch etwas Zeit zum Quatschen.

Du willst mich doch nicht mit noch mehr überraschen, fragte ich sie schmunzelnd.

Sie schaute mich an und sagte nein, aber ich würde gerne die Maße noch nehmen, oder hast du es dir anders überlegt.

Nein habe ich nicht, aber du weißt ja, es muss nicht immer sein, ich weiß ja auch noch gar nicht wie es sich anfühlt, auch habe ich, wenn ich ehrlich bin etwas Bammel davor, dann noch gefesselt wäre ich total abhängig von euch, Eveline sagte mir, dass ich keine Angst haben sollte, da Felix sicher aufpasst, Eveline auch, aber dass ich mir vielleicht selber zu viel zumute.

Sobald du Stop sagst, oder einer von uns merkt, dass es dir zu viel wird, brechen wir sofort ab, dass ist doch wohl klar, Klaus ich bin Ärztin und möchte dich nicht als Patient, du bist mir als mein Freund lieber.

Wir waren oben, gingen in unser Zimmer und Eveline schaute mich an, willst du lieber einen Rückzieher machen bei Lea, dann sage es jetzt ehrlich, aber der Gedanke dich mal so zusehen, macht mich auch irgendwie an, gesäubert werden von meinem Vollgummierten gefesselten Cucki.

Ist ja schon gut sagte ich, einen Rückzieher mache ich nicht, dass bin ich Lea jetzt schuldig und du möchtest es doch auf irgendwie.

Aber nicht jedes Mal, sagte sie, wir gesagt, wir reden Dienstag darüber und wenn es so mal stattfindet, bekommst du mit Sicherheit auch etwas dafür, darüber lasse ich mit mir reden. Sie zog dabei ihren Latexbody an und meinte nur, siehst du so bekommst schon mal einen Vorgeschmack.

Wir gingen dann rüber zu ihnen, Felix lag schon küssend mit Lea auf dem Bett, Eveline und ich legten uns auf die freie Seite, sie sagte zu mir, leg dich auf den Rücken, heute reite ich dich, kaum als ich auf dem Rücken lag, setzte sie sich auf mich und da ich schon in Form war, nahm sie mich, machte es aber betont langsam und ich schaffte es mich solange zurückzuhalten, bis ich mit Evelins zweiten gleichzeitig kam.

Sie beugte sich nach vorne und gab mir einen Kuss, das war sehr gut, sagte sie, aber jetzt verschwindet er wieder in seine Stahlbehausung, für dieses Wochenende hatte er genug Freiheit. Ich durfte sie noch eben säubern, dann gingen wir rüber, ich duschte eben schnell und als ich wieder herauskam, hatte Eveline den Gürtel schon in der Hand, legte ihn mir an und verschloss ihn. Denk daran, sagte sie 6 Wochen hast du noch.

Dann zogen wir uns noch etwas über und gingen zu den beiden runter. Lea nahm Eveline an die Seite und dann gingen die beiden kurz nach oben, kamen aber schon grinsend 10 Minuten später wieder runter.

Was gibt es denn, dass ihr beide so am Grinsen seid, fragte Felix.

Nichts, sagte Lea, Frauengespräche.

Wir fragte nichts weiter, hätten sowieso keine vernünftige Antwort bekommen. Also tranken wir in Ruhe noch etwas, hin und wieder tuschelten die beide etwas und grinsten dabei.

Ich weiß nicht, sagte ich zu Felix ob das was Gutes zu bedeuten hat.

Lea kam dann mit einem Maßband und einem Zettel zu mir und sagte, zieh dich mal aus Klaus, dann kann ich eben die Maße nehmen, wir haben eben nachgeschaut, sie machen auch gegen einen Aufpreis eine Expressfertigung, wenn ich es heute noch wegschicke haben wir ihn vielleicht schon in 14 Tagen.

Du kannst es gar nicht abwarten, fragte ich sie, als ich mich auszog. Sie begann mich dann zu vermessen und Eveline trug die Maße in den Zettel ein, als sie fertig waren, gingen beide wieder kichernd hoch und eine viertel Stunde später waren sie wieder unten. Die Lieferung ist am Freitag, wenn ihr wiederkommt. Mit Geld kann man eben alles Regeln, sagte sie lachend.

Eveline sagte nur, ich bin auch gespannt, was er darin für eine Figur macht, vor allen Dingen mit den Fesseln.

Übertreibt ja nicht, sagte Felix, denkt daran, ein Stop, ist ein Stop.

Ja, lachte Eveline, dass kann er selber entscheiden, aber er hat auch noch 6 Wochen Gürtel, da entscheide ich.

Ich hatte etwas gemischte Gefühle, irgendetwas hatten die beiden ausgeheckt, da war ich mir sicher und dass es nicht gut für mich würde, war mir schon klar, ich hoffte nur, dass Eveline am Dienstag nicht so ein harter Verhandlungspartner würde.

Wir tranken noch etwas, redeten über den Urlaub, der geplant war und ob wir es denn machen würden, wenn der Vater von Felix mal zwischendurch die Kids bräuchte.

Es wurde aber trotzdem fast 2 Uhr, bis wir zusammen hoch gingen und uns ins Bett legten. Eveline nahm mich noch in den Arm und sagte, ich habe Lea den Schlüssel wiedergeben, wir werden am Dienstag reden und dann werde ich mich neu entscheiden.

Aber wir hatten doch ausgemacht, dass du den Schlüssel mitnimmst, sagte ich zu ihr.
181. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 06.05.19 18:19

Sehen wir mal wie es weiter geht, es wird sich in den nächsten Teilen einiges verändern.


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Ja hatten wir, sagte sie, aber so habe ich bei unserem Gespräch ein paar Trümpfe mehr. Wie ich weiter mit dem Schlüssel verfahre, werden wir sehen, wie kompromissbereit du bist.

Das ist nicht fair, sagte ich zu ihr.

Wer sagt denn auch, dass eine Ehefrau eines Cuckis fair sein muss, führte sie lachend an, du hast dich selber in diese Situation hineinmanövriert, ich nutze sie jetzt etwas für mich aus.

Ich drehte mich um und lag noch lange wach, sie hatte ja Recht, ich hatte es angefangen und ich sah meine Strategie für Dienstag schon den Bach runter gehen.

Am Morgen weckte sie mich, nicht mit einem Kuss, sondern mit einem feuchten Waschlappen im Gesicht. Komm steh auf mein Cucki, schließlich will ich noch zweimal etwas haben von Felix, du bist ja momentan nicht in der Lage. Woran du schuld bist, sagte ich.

Wieso ich, sagte sie, du hast angefangen und ihn dir von Wolfgang anlegen lassen, da hatten wir beide keinen Schlüssel, jetzt habe ich eben zugriff darauf, wenn ich will, aber die nächsten 14 Tage eben nicht, damit musst du eben Leben.

Als wir runterkamen, kam mir Lea entgegen und winkte mit einem Schlüssel, der an einer Kette um ihren Hals hing, viel Spaß bei der Verhandlung, sagte sie, ich glaube wir werden sehr viel Spaß mit dir haben, sie drehte sich lachend um, nahm Eveline in den Arm und küsste sie.

Felix kam aus der Küche begrüßte mich und sagte zu mir, es hat nicht meine ungeteilte Begeisterung, was du zwei da wieder am aushecken sind, ich weiß nicht was, aber wenn es mir zu viel wird, schreite ich ein, sagte er zu mir, dann sollen die beiden mit einem Vibrator glücklich werden.

Eveline ging zu ihm, strich ihm vorne über die Hose und sagte lächelnd zu ihm, du wirst doch dieses Prachtteil nicht verkümmern lassen.

Dann setzten wir uns alle und frühstückten erstmal gemeinsam, räumten dann zusammen den Tisch ab und Eveline sagte zu Felix, wir haben ja noch Zeit, meinst du, wenn wir unseren Cucki zu Hilfe nehmen, schaffst du noch 2 bei mir, bis wir euch zum Essen einladen.

Ich glaube schon sagte Felix, Klaus kann es ja ziemlich gut mich wieder auf Touren zu bringen.

Dann lasset die Spiele beginnen, lachte Eveline und Lea sagte zu mir, einmal mit der Zunge Klaus, einmal mit dem Strapon, dann bist du eben der, der heute mal leer ausgeht, aber vielleicht lässt Eveline dich ja in 14 Tagen wieder und hielt mir dabei den Schlüssel vor mein Gesicht.

Irgendetwas hatten die beiden miteinander ausgemacht, da war ich mir vollkommen sicher, Lea war ansonsten nicht so.

Wieder oben fragte ich Eveline, aber sie sagte nur, warte doch einfach bis Dienstag Klaus, wir werden alles klären auch deinen Aufschluss. Du musst nur halt ein wenig bereit sein zu akzeptieren, dass du in erster Linie hier in der Beziehung der Cucki bist und wir auch wollen, dass du etwas davon hast, fügte sie schmunzelnd an.

Wir gingen dann rüber und ich bekam von Eveline den Auftrag Felix mit meinem Mund in Form zu bringen, nur mit dem Mund, betonte sie noch einmal extra.

Ich tat es und hatte schon kurz darauf den gewünschten Erfolg bei ihm, Eveline sah es und meinte nur knapp, das reicht dann erstmal, du kannst dich jetzt um Lea kümmern, meine Freundin hat verlangen nach deiner Zunge, ich wollte aufstehen, um zu Lea zu gehen aber Eveline sagte, auf den Knien, Cucki.

Ich robbte also zu Lea und da sie schon bereit auf dem Stuhl saß, hatte ich freien Zugang zu ihrem Heiligtum, versenkte meine Zunge darin und begann mit dem, was sie von mir wollte. Irgendwie war die ganze Situation heute ganz anders als die Tage zuvor, Eveline war irgendwie bestimmender.

Kurz darauf klemmte Lea meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und kam zum ersten mal, ich machte aber weiter, da Eveline und Felix noch nicht fertig waren. Lea kam zum zweiten mal und gab meinen Kopf endlich frei.

Ich hörte Evelines Stimme und sie sagte, komm her, du darfst mich säubern und dann meinen Lover wieder neues Leben einhauchen, deine Arbeit ist noch nicht beendet. Ich robbte wieder rüber, säuberte Eveline und wollte gerade meine Hände zu Hilfe nehmen bei Felix als Eveline sagte, nur den Mund, Cucki, die Hände auf den Rücken.

Ich legte meine Hände auf den Rücken und machte es so wie Evelin es wollte, Felix schmunzelte dabei etwas, ich konnte es sehen als ich einmal hochblickte. Nach einiger Zeit merkte ich aber, dass es mit Felix wieder aufwärts ging und kurze Zeit später sagte Eveline, das reicht, Lea hat ihren Strapon schon um, kriech zu ihr und zwar so, dass du uns zusehen kannst. Ich machte es und als Lea den Strapon in mir versenken wollte, sagte sie warte eben kurz, mit dem Gürtel geht es nicht. Sie nahm ihn mir ab und konnte ich sehen wie Eveline sich auf Felix setzte und ihn ganz aufnahm, gleichzeitig spürte ich wie Lea den Strapon einführte, aufpumpte und mit rhythmischen Bewegungen anfing mich zu nehmen.

Lea kam kurz darauf schon einmal, sackte auf meinen Rücken, blieb dort einige Zeit liegen, machte aber dann noch eine zweite Runde, Eveline und Felix waren schon fertig, als Lea mich noch bearbeitete, ich hörte wie Eveline zu Felix sagte, du bist doch einverstanden oder, Lea hat dir doch alles gesagt.

Ja, sagte er, bin ich, aber treibt es nicht zu weit.

Nein, sagte Eveline, aber etwas will ich von seinem Cucki Leben auch haben, er soll wissen, dass wir alle Kompromisse eingehen müssen. Am Dienstag wird es zwischen uns besprochen und es wird nicht so werden wie er es gerne möchte. Außerdem werde ich auch deine und Leas Wünsche mit einfließen lassen, sagte Eveline.

Lea kam noch einmal, sackte auf meinem Rücken und ließ die Luft aus dem Strapon, zog sich zurück und Eveline winkte mich zu sich. Erst Felix, sagte sie, ich säuberte ihn und widmete mich dann Eveline, säuberte sie vorsichtig, ohne sie nochmal zu reizen und zog mich dann zurück.

Lea legte mir den Gürtel wieder an, wobei sie mir einmal etwas in die Anhängsel kniff, da die Größe nicht passt, dann ging es.

Da es mittlerweile auch schon 12 Uhr war, sagte Eveline, wir machen uns jetzt fertig, dann fahren wir Essen, ihr wisst heute zahlen wir und dann wird es auch schon langsam Zeit die Kinder abzuholen.

Wir gingen rüber und Eveline sagte keinen Ton, ich ging Duschen und Eveline nach mir, in der Zeit putzte ich mir eben die Zähne und spülte meinen Mund mit Mundwasser aus, als Eveline aus der Dusche kam konnte ich nicht mehr und fragte sie doch. Eveline sagte ich, du hattest doch gesagt, dass du die Schlüssel mitnehmen wolltest und wir uns auch über die Verschlusszeiten unterhalten können.

Ja das stimmt, sagte sie schmunzelnd, können wir auch, aber das muss ja nicht sofort gelten, ich will sehen zu welchen Kompromissen du bereit bist, dann sehen wir weiter, auf jeden Fall habe ich und Lea einige Vorstellungen, sowie auch Felix, wo du zustimmen musst, sonst ist dein Cucki Leben vorbei. Im Gegenzug bekommst du dann etwas von mir, aber erhoffe dir nicht zu viel. Ich habe ganz bestimmte Vorstellungen über unser weiteres gemeinsames Leben.

Du hattest aber etwas anders gesagt, sagte ich ihr.

Ja aber ich hatte ein Gespräch mit Lea und möchte etwas von dem was sie möchte einfließen lassen, sie hat auch mit Felix noch mal gesprochen und er sagte, wenn wir es nicht ganz so übertreiben wird es wohl gehen.

Sie packte auch schon unsere Sachen wieder ein, nahm auch die Hand.- und Fußfesseln mit und ich trug die Tasche runter. Lea und Felix waren auch schon unten und wir fuhren mit unserem Auto zu einem Griechen, Felix zeigte mir den Weg. Das Essen war gut wir redeten noch etwas über das Wochenende und gegen viertel nach zwei machten wir uns wieder auf den Weg.

Wir setzten die beiden zu Hause ab und fuhren dann zu dem Reiterhof, unterwegs fragte ich Eveline, ob ich denn überhaupt was sagen könnte am Dienstag, oder ob schon jetzt bei ihr alles feststeht.

Nein Klaus, sagte sie, wir reden darüber, nur das Cucki sein hat mich am Anfang hart getroffen, auch das was mit Manfred war, heute kann ich damit Leben, der Sex mit Felix ist gut, Liebe bekomme ich von dir, aber es sind noch andere Sachen, die ich auch gut finde, dazugekommen. Den Tag als du gefesselt warst, ich fand es mehr als geil, einfach diese Abhängigkeit von mir. Sowas werden wir einbauen, dann der Vorschlag von Lea mit dem Ganzanzug, ich stelle es mir wahnsinnig aufregend vor, dich so zu sehen, irgendwie regen mich diese Latex Sachen auch an. Außerdem möchte Felix nicht mehr, dass du die Hände benutzt, um ihn wieder heiß zu machen, du wirst ausschließlich deinen Mund benutzen. Aber am Dienstag haben wir Zeit, jetzt sind wir sowieso da.

Ich bog gerade auf den Reiterhof ein und der Vater von Felix kam mit unseren Kindern schon heraus.

Ich habe sie schon aus dem Stall gezerrt, sagte er lachend, sonst hätten sie noch nicht mal gepackt.

Wir begrüßten die Kids alle mit einer Umarmung und sie verabschiedeten sich auch von den Eltern von Felix so, alle hatte eine Träne im Auge und Felix und seine Frau sagten zu ihnen, wir freuen uns schon, in 14 Tagen seid ihr ja wieder hier.

Die Kinder luden ihre Sachen in den Kofferraum, wir verabschiedeten uns noch herzlich von den beiden und fuhren ab. Die Kinder hatten jede Menge zu erzählen und man merkte es ihnen an, dass sie so etwas wie einen glücklichen Kurzurlaub verlebt hatten, vor allen Dingen hatten sie viele neue Freunde gewonnen. Kaum zu Hause belagerten sie auch schon das Telefon, um allen zu sagen, dass sie gut angekommen sind und sich auf ein Wiedersehen freuen.

Dann waren sie verschwunden, um ihren Freunden hier zu sagen wie toll es war und wir waren alleine, aber nur kurz, dann standen Karin und Manfred vor der Türe.

Na, ihr zwei Turteltauben, sagte Karin, gab Eveline einen Kuss und Eveline gab auch Manfred einen Kuss auf die Wange beim Reinkommen. Ich bekam von Karin einen auf die Wange und Manfred gab mir die Hand.

Karin fing auch gleich an, Eveline mit fragen zu bombardieren, wie es war, ob sie für sie den noch Zeit hätte oder sie abgemeldet wäre.

Eveline hörte sich alles in Ruhe an, holte eine Fasche Sekt heraus, zwei Gläser, bat sie mich aufzumachen und zwei Bier zu holen für Manfred und mich. Als Karin zu ende war, sagte Eveline Prost, hielt ihr das Glas hin und schaute einer völlig verdutzt guckenden Karin ins Gesicht, die nahm ihr Glas, stieß mit Eveline an und trank einen Schluck.

Also, sagte Eveline, es war schön, die Kinder sind glücklich, das ist uns beiden sehr viel wert, da wir ihnen so etwas nicht hätten bieten können, wir hatten ein erfüllendes Wochenende, das kannst du wörtlich nehmen, lachte sie und du bist nicht abgemeldet. Ich freue mich schon darauf, mit dir etwas Zeit zu verbringen, nur am Dienstag geht es nicht, aber wie es Mittwochnachmittag.

Karin schaute sie an, sagte erstmal gar nichts und dann gab sie Eveline einen Kuss, sicher geht es am Mittwoch. Aber kannst du mich am Dienstag nicht in die Stadt begleiten, ich wollte mir was Schickes kaufen für unser zusammen sein.

Dienstag geht gar nichts, da habe ich einen Termin mit Klaus, der wird wohl länger dauern, lachte Eveline.

Oh, sagtest du nicht du hättest ein erfüllendes Wochenende gehabt, dann jetzt schon wieder.

So ist es nicht, sagte Eveline, wir beide haben ein etwas längeres Gespräch über Vorlieben und deren Umsetzungen. Gerade im erotischen Bereich, grinste Eveline und er kann sowieso nicht, seinen Schlüssel hat Lea.

Wie ist es denn mit den Zungenkünsten von Manfred, fragte Eveline, stellt er sich immer noch ein wenig blöde an oder geht es jetzt so.

Manfred schaute sie an, sagte aber nichts und Karin sagte, er wird besser, aber Klaus ist doch noch einen wenig besser, er ist eben besser trainiert, lachte Karin.

Weißt du was, sagte Eveline, du bekommst am Mittwoch Klaus und ich werde mal Manfred testen.

Karin schaute sie an und sagte zu ihr, dass willst du wirklich machen, du sagtest doch immer er wird dich nie mehr sexuell berühren.

Wie soll ich denn dann wissen ob du die Wahrheit sagst, lachte Eveline, außerdem sorgen wir dafür, dass nur ihre Zungen zum Einsatz kommen, ihre Spaßteile sind ja gut verpackt und die Hände werden wir ihnen auf dem Rücken Fesseln. So sind sie einfach nur zu Leck Maschinen degradiert.

Gut machen wir, lachte Karin und Manfred sagte, wir haben da wohl nicht mitzureden oder.

Nein sagte Eveline, ihr nicht, aber wenn dir etwas nicht passt, kannst du auch gerne in der Ecke sitzen bleiben und Klaus hat eben die doppelte Arbeit, allerdings werde ich dich so zusammenketten, dass dir nichts an Bewegung bleibt mein Freund, du hast die freie Auswahl, meine Pforte oder Unbeweglichkeit. Machst du Zicken, kannst du gleich gehen, ich mache keinen Spaß Manfred, es liegt alles in deiner Hand.

Manfred schaute Eveline mit großen Augen an, ich werde keine Zicken machen Eveline, sagte er, ich bin nur etwas überfahren, ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich bei dir.

Dann benimm dich gefälligst anständig dann werden wir weitersehen, allerdings an sexuellen Handlungen wir dieses das einzige sein, was wir zusammen haben werden, dein Teil, wird nie mehr wieder in mich eindringen, darüber sind wir beide uns ja wohl im Klaren, oder.

Ja darüber bin ich mir im Klaren, sagte Manfred und Karin wäre auch dagegen, dass ich mit dir nochmal Sex hätte.

182. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 08.05.19 21:27

In den nächsten Teilen wird es eine Veränderung geben, Klaus wird bei Felix einen neuen Job annehmen und es wird ein paar Teile geben, wo es sich ausschließlich um die ganzen Sachen, die rundherum zu erledigen sind dreht.
Ich hoffe aber trotzdem, dass für die Personen, die die Geschichte bis hierhin verfolgt haben es interessant bleibt.
Ich wollte niemals eine harte Cucki Geschichte schreiben, ich wollte immer, dass die Liebe zwischen den Partnern, trotz der Cuckold Allüren gewahrt bleibt.
Es wird etwas strenger für Klaus, Eveline setzt neue Massstäbe, aber es dauert etwas, erst kommt für beide das neue, der Umzug, die Schule für die Kids.
Sie werden nachher viel mehr Zeit haben für ihre Leidenschaft, aber erst muss dieses geschafft sein.
Viele meinen ja, eine reine raus Geschichte wäre das Nonplusultra, für mich zählt das normale Leben dazu, alles andere wäre eine Lüge.
Ich hoffe ich muss meine Gedanken nicht nur für mich weiterschreiben.
LG
Heike
183. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 13.05.19 13:29

Ich freu mich schon auf heute Abend, bin sehr gespannt wie es weiter geht
184. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 13.05.19 17:54

Zitat
Ich freu mich schon auf heute Abend, bin sehr gespannt wie es weiter geht


Hallo noopys
Wie scjon geschrieben, in den nächsten Teilen geht es weniger um ihre Treffen, sondern darum, dass Klaus einen Job in der Firma von Felix annimmt. Es wir sich etwas hinziehen, Umzug, Kündigung, ich hatte es ja schon angedeutet.
Danach wird es aber Veränderungen geben, Eveline und Lea haben ein paar Vorstellungen, die sie auch umsetzen werden.
LG
185. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 13.05.19 17:59

Es geht weiter, aber etwas wird sich ändern, etwas Alltag in den nächsten Teilen.


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Wir beendeten das Thema dann und redeten noch etwas über allgemeine Sachen, Eveline erzählte etwas von dem Reiterhof und wie gut es den Kindern gefallen hätte, dann Karin noch etwas aus der Nachbarschaft dann gingen sie auch.

Ich hatte ja nicht viel gesagt und schaute Eveline nur an, du willst wissen warum ich das tue, fragte sie.

Ja sagte ich, nicht dass ich dich kritisieren will aber du warst immer so gegen Manfred und jetzt das.

Es kann ja nicht mehr passieren wie das, was du bei Karin machst, sagte sie und damit können wir beide doch Leben Klaus.

Die Kinder kamen dann auch wieder, erzählten uns wie neidisch ihre Freunde und Freundinnen waren und gingen dann hoch, sie mussten noch ihre Schulsachen für Morgen packen. Wir blieben auch nicht mehr lange und gingen auch hoch, kurz noch ins Bad und dann ins Bett. Ich sagte Eveline nur kurz gute Nacht und dreht mich dann um, sie sagte nichts und ich brauchte eine Zeit, hing meinen Gedanken nach und schlief dann ein.

Am Morgen war ich schon vor dem Wecker wach, stand leise auf, ging ins Bad, zog mich dann an und verließ das Haus. Um acht Uhr schellte mein Telefon auf der Arbeit und Eveline war dran. Was ist los Klaus, wir verschieben unser Gespräch auf heute, so geht es nicht, ich will nicht, dass wir so leben und uns aus dem Weg gehen.

Ich will dir nicht aus dem Weg gehen, Eveline, ich brauche aber etwas Zeit, lass es bei Morgen, ich muss noch Nachdenken, sagte ich zu ihr.

Ja gut sagte sie, aber wenn du nach Hause kommst habe ich dir was zu sagen, dann legte sie auf.

Es war viel zutun und ich machte mich nachher mit gemischten Gefühlen auf den Heimweg. Zu Hause ging ich in die Küche und Eveline sagte zu mir, komm mal her mein Freund, als ich vor ihr Stand, bekam ich einen Kuss und sie sagte, das war das letzte mal, mein Freund, dass du ohne mich zu Wecken aus dem Haus gehst, ich will es nicht, auch Gestern Abend, meinst du vielleicht ich habe es nicht gemerkt, du hast Angst vor unserer Aussprache.

Ja, sagte ich, nach dem Sonntagmorgen schon, du warst irgendwie anders als sonst.

Also heute oder Morgen, wann willst du sie, fragte sie mich.

Spielt das eine Rolle, fragte ich sie.

Nein, sagte Eveline ganz klar, es spielt überhaupt keine Rolle.

Also dann gleich darf ich noch vorher Essen, fragte ich sie.

Sicher du Blödmann, sagte sie lachend, stellte mir mein Essen hin und gab mir einen Kuss. Ich genoss das Essen etwas langsamer als sonst, vielleicht um etwas Zeit zu schinden aber eigentlich mehr, um innerlich ruhiger zu werden. Als ich fertig war, stellte ich den Teller in den Geschirrspüler und ging ins Wohnzimmer, Eveline hatte zwei Kerzen auf dem Tisch und eine Flasche Wein hingestellt, dazu zwei Gläser.

Machst du bitte den Wein auf sagte sie, ich machte es, goss ein und sie sagte setz dich neben mich.

Als ich saß fragte sie, willst du beginnen oder ich. Da du ja wie ich glaube gewisse Regeln schon in deinem Kopf hast, beginne du besser, sagte ich.

Es ist nicht einfach Klaus, zuerst möchte ich dir sagen, ich liebe dich und unsere gemeinsamen Grundregeln bleiben auf jeden Fall bestehen, Ich werde keinen anderen Mann Küssen, keiner kommt in meinen Po und kein anderer Mann wird meinen Mund so spüren wie du, dass wird sich nicht ändern, daran gibt es nichts zu rütteln. Aber ansonsten, das mit dem Latexanzug, wenn es mir gefällt und ich kann mir gut vorstellen das es das tut, wirst du ihn anziehen wenn ich oder Lea das möchte, des Weiteren, mit dem Fesseln, es hat mir gefallen, auch deine Abhängigkeit von mir, das Füttern und das Trinken, wobei es mehr ein Küssen war, ich möchte das es dann stattfindet wann ich es möchte, auch in Verbindung mit dem Latexanzug. Dann ich möchte, dass du dich im Schlafzimmer, wenn wir vier zusammen sind, nur noch auf allen vieren vorwärtsbewegst, mich erregt es und Lea mag es auch. Wenn Lea und ich zusammen sind und ihr seid dabei, möchte ich, dass du dafür sorgst, mit deinem Mund, den du im Übrigen auch nur noch zum Säubern einsetzen darfst, dass mein Lover bei Bedarf von mir die nötige Standfestigkeit hat, nicht mehr als dieses. Auch wirst du Lea, nach einer Behandlung mit dem Strapon in Zukunft reinigen, das hast du bis jetzt noch nicht gemacht.

Das sind die Sachen die gerne von dir hätte, als Gegenleistung dafür, dass ich dein Cucki Leben weiter toleriere. Jetzt du.

Eveline, du hast doch eigentlich schon alles festgelegt, was habe ich denn für eine Auswahl, das einzige was ich habe, wäre jetzt und hier zu sagen, ich will kein Cucki mehr sein, was tust du, rufst du Lea und Felix an und kündigst unsere Freundschaft, oder fahren wir weiter dahin, du treibst es mit ihm und ich gehe Spazieren, was ist mit den Kindern, sagen wir ihnen, wir ändern unser Leben und ihr könnt euren neuen Freunden Lebewohl sagen. Du verlangst viel auf einmal Eveline.

Das mit dem reinigen von euch akzeptiere ich, mit dem Latexanzug und den Fesseln, wenn ihr es wollt, damit kann ich Leben, ich hatte es mir nur nicht so vorgestellt, dass ihr darüber entscheidet, sondern ich ein gewisses Mitsprache Recht habe. Auch das nur noch auf alle viere im Schlafzimmer, Eveline es ist insgesamt hart was du als Paket forderst. Dazu noch die Androhung das Lea den Schlüssel behält.

Wenn ich zustimme, was habe ich davon, außer Nachteile gegenüber meinem jetzigen Leben.

Eveline sagte erstmal nichts, sagte dann Prost, wir tranken erstmal einen Schluck Wein dann sagte sie, Klaus, du hast noch 6 Wochen Strafe mit dem Gürtel, in der Zeit behält Lea den Schlüssel, das heißt, wenn du dich gut führst, kommst du alle 14 Tage frei, zum gründlichen säubern auf jeden Fall, vielleicht für mehr, dass liegt an dir, gehst du auf meine Forderungen ein, bekommst du auch mehr, wenn nicht, könnten es schlimme 6 Wochen werden. Danach wenn deine Strafe abgegolten ist, habe ich deinen Schlüssel und wenn wir gut zusammengekommen sind, mit dem was Lea und ich gerne möchten, Felix auch zufrieden ist, werde ich dafür sorgen, dass wir wieder etwas mehr Zeit hier ohne Käfig verbringen. Du fehlst mir als Mann auch Klaus, ich brauche deine Liebe und Zärtlichkeit auch, aber ich will auch den Spaß beim Sex, oder auch einfach mal das Gefühl, wenn du vor mir kniest und dein Brot aus meinem Mund nimmst. Weißt du wie erotisch ich es empfand als ich dir das Trinken mit aufeinandergepressten Lippen gab, ich war nass. Auch abends in der Kellerbar, ich hätte dich am liebsten auf dem Boden vernascht. Ich kann nichts dafür, aber die ganze Situation hat mich angemacht, schon das erste mal als du hier mit Manfred gefesselt warst.

Das du es möchtest einen Mann mit deiner Zunge und dem Mund zu säubern verstehe ich zwar nicht, aber es war dein Wunsch am Anfang und ist eine Vereinbarung die du zustimmen musst, ist einer von uns dreien gegen einen Aufschluss, woran ich nicht glaube, bleibst du die vollen 6 Wochen verschlossen und ich fordere es von dir als mein Cucki ein, ansonsten muss ich ernsthaft darüber nachdenken, ob du es wirklich sein willst, wenn du deiner Frau den gefallen nicht tun willst.

Eveline, es ist schwer für mich dem zuzustimmen, bis jetzt konnte ich immer noch ein nein einbringen, aber wie wird es nach den 6 Wochen, hältst du dann dein Wort. Kann ich dir trauen.

Klaus, es ist schwer für dich zu verstehen, dass ich an dem Wochenende so umgeschwenkt bin, aber es war auch für mich viel neues und Aufregendes. Wenn die sechs Wochen rum sind und ich sehe, dass du mir etwas gibst von dem was ich am Anfang nie gedacht habe, dass ich es erregend empfinden könnte, werden wir eine neue Zeit beginnen, ich habe zwar den Schlüssel, aber ich habe auch einen Mann, den ich liebe und brauche. Bis dahin muss du warten, aber dann garantiere ich dir, dass ich nicht mehr unbedingt meinen Mund vor einem dreier einsetzen muss.

Garantierst du es mir, fragte ich, oder kommen dann neue Forderungen.

Nein, sagte sie, wenn du jetzt sagst das du darauf eingehst, kommen keine, zumindest vorerst nicht, lachte sie. Klaus, ich will auf keinen Fall unsere Ehe in Gefahr bringen, wenn jetzt etwas ist sage nein und wir reden weiter, allerdings werden wir dann alles neu absprechen müssen, denn dann will ich auch keinen Käfig mehr an dir und alles andere wäre auch nie dagewesen. Kein Manfred und Karin, kein Lea und Felix, sondern wir würden da einfach weiter machen wie als wenn nie etwas gewesen wäre.

Ich schaute sie an und sagte, Eveline ich versuche mit den Regeln von euch klarzukommen, wenn du ehrlich bist, kannst du die ganze Sache auch nicht vergessen.

Nein, wenn ich ehrlich bin nicht, sagte sie, gab mir einen langen Kuss und meinte, es wird eine spannende neue Zeit, Klaus und auch wenn du es nicht glaubst, ich liebe den Anblick, wenn du meinen Lover mit deinem Mund reinigst.

Du bist ein gemeines Biest, sagte ich zu ihr. Ja und du hast dir dieses Leben ausgesucht, meinte sie, ich sorge nur dafür, dass es für dich Wirklichkeit wird, aber vielleicht nicht so, wie du es gerade gerne hättest. Etwas sollst du schon leiden für dein Cucki sein, lachte sie.

Sie küsste mich und fragte, kannst du damit leben Klaus, mit den regeln, die wir besprochen haben.

Ich glaube, ich werde es müssen, sagte ich zu ihr, aus vielen Gründen, nicht nur wegen uns, auch für die Kinder. Wenn ich jetzt ablehne wären sie auch betroffen.

An die Kinder habe ich nicht gedacht, sagte Eveline, aber es stimmt, ich hatte jetzt nur meine Vorteile im Kopf, es ist schön, dass du weiterdenkst.

Würdest du denn unglücklich sein, wenn ich nein gesagt hätte, fragte ich sie.

Es würde mir manches fehlen, was ich lieb gewonnen hätte, sagte sie ehrlich, aber wie ich immer gesagt habe, du als mein Mann hast mir auch immer gegeben was ich brauchte, zwar etwas dünner, lachte sie, aber so viel ist es gar nicht, es hat mir immer gereicht und wird mir auch immer reichen, ich sage es dir zum x - ten male, niemand besorgt es mir so liebevoll wie du und das zählt. Keiner kann mir das geben, was du mir gibst und es wird auch immer so bleiben.

Also ich willige ein, sagte ich, ich werde es ja müssen, wenn ich glück habe bliebe ich ja auch keine 6 Wochen keusch.

Nein, sagte sie, auch wenn du dich schlecht benehmen würdest, in 14 Tagen würde ich zu mindestens einmal Hand anlegen bei dir, lachte sie. Schließlich sollst du ja keinen Hormonkoller bekommen.

Wenn du dich gut benimmst ist der letzte am Freitag und Samstag deiner, sonst bekomme ich nur deine Zunge. Reicht aber auch, muss Felix einmal mehr ran, lachte sie.

Wir tranken dann noch ein Glas, Eveline lag in meinem Armen und wir warteten darauf, dass die Kinder kamen, denk gleich daran, einen will ich noch, nicht so wie Gestern Abend, dass nehme ich sonst krumm, sagte sie.

Sie nahm das Telefon und rief Lea an, ja uns geht es gut, sagte sie, ja heute schon, er ist einverstanden, ja das ist gut, wird bestimmt lustig, ja machen wir, alles klar.

Was habt ihr denn jetzt wieder ausgeheckt, fragte ich als sie aufgelegt hatte.

Nichts, sie sagte nur der Lieferant hat schon Bescheid gegeben, dein Anzug kommt schon am Donnerstag nächste Woche, wir werden also am nächsten Samstag einen schwarzen Mann haben, lachte sie.

Sie hatte gerade ausgesprochen als die Kinder wiederkamen. Hui, sagte Maike, hier ist erotisches Licht im Wohnzimmer.

Eveline lachte und sagte, ihr bekommt gleich einen unerotischen Klapps auf euren Hintern, Los ab ins Bad und dann ins Bett mit euch, Morgen früh ist Schule, auch nicht erotisch.

Lachend gingen die drei nach oben und als das Bad frei war gingen wir, eben waschen und dann ins Schlafzimmer, Evelin saß schon auf dem Bett ich kniete mich vor sie hin und gab ihr was sie begehrte. Danach lagen wir wieder enganeinander im Bett und sie fragte mich, nach alle dem heute, liebst du mich noch.

Ja mein Engel, auch wenn einiges neu sein wird, du hattest auch mit Sicherheit am Anfang zu kämpfen und es war nicht einfach, wir mussten beide Kompromisse eingehen und ich liebe dich. Wenn es für mich in Zukunft auch nicht einfacher werden wird.

Glaube mir, du wirst es nicht bereuen, sagte sie, zwar hast du noch 6 Wochen, aber dann werden wir mal sehen, nicht dass du böse wirst und ich noch auf Manfred zurückgreifen muss, lachte sie, so schlecht war er ja nicht, er hatte nur keine Manieren.

Wir schliefen dann auch ein und am nächsten Morgen holte uns der Wecker aus unseren Träumen, wir lagen noch genauso eng aneinander wie wir eingeschlafen waren und Eveline fragte, haben wir noch 10 Minuten Zeit zum Kuscheln.

5 sagte ich, Zeit für einen Kuss, da kriegen wir zwei hin, lachte sie, küssten uns nochmal und sie fragte, bist du heute ruhiger, nachdem Gespräch Gestern.

Ja, die Unruhe ist weg und die Angst vor dem Gespräch, es ist zwar nicht so gelaufen wie ich erhofft hatte, aber ich kann damit leben, bzw. muss es eben, wenn ich nicht alles ändern will. Nein es ist nicht so schlimm, auf unseren Grundregeln besteht du weiter und alles andere, ich muss ja auch sehen wie ich damit klarkomme, was ist, wenn ich mit dem Latexanzug nicht klarkomme, Klaustrophobie oder so was.

Das mein Schatz sehen wir dann und du weißt was Lea gesagt hat, sie will dich als Freund und nicht als Patient, du wirst niemals alleine sein, ich werde immer auf dich achten, sollte ich mal kurz weg sein, Toilette oder so, wird Lea oder Felix da sein, zumindest so lange bis wir wissen, dass du gut damit klarkommst, bist du gefesselt, wirst du nie alleine sein, dann werde ich immer in deiner Nähe sein, darauf gebe ich dir mein Wort, ich will nicht, dass dir irgendetwas passiert.
186. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 20.05.19 19:17

Mal sehen, wie es weitergeht, mit den vieren.



41
Der Dienstag verging auf der Arbeit ohne große Probleme und als ich zu Hause ankam, wartete Eveline schon mit dem Essen. Na, immer noch so nachdenklich, sagte sie.

Nein, wir haben gestern alles geklärt und jetzt warte ich nur darauf, was in 14 Tagen passiert und wie es dann weitergeht. Du weißt jetzt, dass ich weiß was du möchtest, warten wir ab, sagte ich.

Du akzeptierst aber meine Bedingungen, deshalb hebe ich die Strafe mit dem Gürtel auf, wenn wir das nächste mal zu ihnen fahren, ist deine Strafe abgegolten. Ich nehme wieder den Schlüssel an mich und wir werden wieder öfters zusammen sein, ist das ein faires Angebot. Du gibst mir etwas, ich gebe dir etwas.

Ich schaute sie an und sagte, Eveline, ich werde es machen, aber ich tue es auch, ohne dass du mich vorher entlässt. Ich habe die Strafe bekommen und will sie auch zu Ende bringen.

Willst du das wirklich, fragte sie, du weißt was das heißt.

Ja ich weiß es, aber ich will nicht, dass du dir untreu wirst, du willst strengere Regeln, ich werde sie befolgen und möchte nicht, dass du jetzt schon wieder aufweichst und dir selber Vorwürfe machst.

Klaus, egal was ist, am Freitag und am Samstag, wenn wir da sind, der letzte ist auf jeden Fall deiner und nach den sechs Wochen, bist du eine Woche ganz frei und ich will, dass du mir zeigst wie tief unsere Liebe zueinander ist. Unsere Ehe ist für mich das wichtigste auf der Welt und ich will sie niemals gefährdet sehen, hast du das verstanden.

Ja Eveline, das sehe ich genauso und du kannst mir Glauben, ich freue mich auf diese Woche und werde dir alles geben, was du dir wünschst.

Wir gingen dann als ich fertig war ins Wohnzimmer und wir saßen gerade, als das Telefon schellte, Eveline hob ab und es war Lea, sie hätte eine schlimme Nachricht, der Urlaub fällt ins Wasser, bei Felix in der Firma ist ein Mitarbeiter bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und Felix muss seinen Part übernehmen. Das Projekt muss Mitte Januar abgeschlossen sein. Können wir den Urlaub auf die Osterferien verschieben. Die Kinder könnten die Ferien auf dem Reiterhof verbringen, sie hätte es schon abgesprochen und Weihnachten bei ihnen verbringen, es tut ihnen beide sehr leid, aber dass konnte keiner ahnen, sie beide hätten sich auch schon so darauf gefreut.

Wir müssen es den Kindern sagen, sagte ich, heute noch, sie haben sich so darauf gefreut, es wird bitter für sie.

Wir saßen beieinander und Eveline sagte zu mir, sagst du es ihnen.

Ja ich mache es, sagte ich, es bringt nichts, wenn wir es auf die lange Bank schieben. Aber was ist mit uns, bleiben wir die ganzen Ferien bei ihnen.

Immer zusammen möchte ich über so eine Zeit nicht, sagte Eveline, wir werden auch mal eine Zeit nur für uns nehmen, die brauchen wir auch, aber während des Tages werden wir viel Zeit miteinander verbringen und wir werden genug Zeit haben um vieles, was jetzt noch neu ist auszuprobieren.

Das befürchte ich auch sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss.

Es zog sich hin, bis die Kinder kamen und ich sagte ihnen als sie im Wohnzimmer waren, setzt euch bitte einmal hin, ich muss euch etwas sagen und hoffe auf euer Verständnis.

Ich sagte ihnen dann, was passiert ist und schlug ihnen die Alternative Reiterhof vor und das wir in den Osterferien fliegen würden.

Sie schauten uns an und sagten, komischerweise alle drei, es ist doch nicht schlimm Papa, es ist doch schön da und wenn der Urlaub etwas später ist, macht es nichts, wir können doch mit unseren Freunden Feiern. Aber im Ernst, wir dürfen den ganzen Urlaub dableiben.

Ich glaubte, es macht ihnen gar nichts aus, sie waren lieber dort als wie auf den Kanaren.

Sie gingen dann hoch und Eveline rief Lea an, erzählte ihr das mit den Kindern und Lea sagte, sie hätte schon so etwas geahnt, ihr Schwiegervater sagte ihr auf die Frage hin ob es ginge, dass sie bestimmt annehmen. Die drei sind Pferdeverrückt, meinte er.

Eveline nahm mich an die Hand und wir gingen gemeinsam nach oben, Klaus willst du wirklich nicht, dass ich dir die Strafe erlasse, es ist dein letzte Chance.

Nein, ich will es nicht Eveline, vielleicht würdest du es mir das nächste mal vorhalten, nein wir ziehen es durch, sagte ich mit fester Stimme, obwohl ich es auch gerne anders gehabt hätte.

Dann weißt du ja, was du gleich zu tun hast, sagte sie, ich will zweimal heute, streng dich an, ich werde es dir auf jeden Fall schwer machen, sagte sie.

Als wir nach dem Bad im Schlafzimmer waren, setzte sie sich aufs Bett und nahm ein Buch mit Kochrezepten in die Hand, dann fang mal an, lachte sie. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und nach ca. 5 Minuten frage sie mich, sollte ich nicht mal wieder Wild machen, ich habe hier ein gutes Rezept.

Ich unterbrach meine Tätigkeit, die bisher ohne Erfolg war, kam hoch, nahm ihr das Buch von der Nase und blickte in ihr schmunzelndes Gesicht. Es ist nicht Fair Eveline, sagte ich, du hast mir die Strafe aufgebrummt und ich möchte sie hinnehmen, wenn du es nicht mehr willst, sage es doch einfach, aber das jetzt ist nicht gut.

Sie lächelte immer noch und sagte, Klaus, ich finde es sehr gut von dir, dass du sie bis zu Ende durchziehen willst und aber wir werden es nicht tun, ich erlasse sie dir, du möchtest es nicht, aber wir bestehen alle darauf, ohne dass es für dich folgen hat. Ich habe heute mit Lea telefoniert und ihr gesagt, dass ich es tue und sie sagte mir, es ist ein guter Entschluss von mir, wir wollen keine Abstufung zum Lustsklaven, da hätten wir Felix auf dem Hals. Er findet es schon hart, dass du dich nur auf allen vieren fortbewegen sollst und sie haben beide gesagt, dass sie das bei dem letzten nicht tolerieren und da will ich es auch nicht, da kommst du als mein Ehemann.

Weißt du wieviel Mühe es mich gekostet hat, ruhig zu bleiben, du machst dir keine Vorstellung, du bist sehr gut mit der Zunge und kennst genau den Punkt bei mir. Ich liebe dich dafür und lege jetzt das Buch weg, ich will deine Zunge spüren und genießen, sagte sie. Außerdem gilt die Woche ohne Käfig dann, wenn wir zurückkommen und ich hatte es dir gesagt, ich will in der Woche deine ganze Liebe spüren, da gibt es auch keinen Tag mit Karin, da zählen nur wir beide.

Versprochen, fragte ich Ehrenwort.

Ehrenwort, sagte sie, aber morgens, wenn du aus dem Haus gehst kommt der Käfig dran, ich nehme ihn aber sofort ab, wenn du nach Hause kommst, schließlich will ich dich ganz für mich alleine haben und die Frauen heut zu Tage, schlimm lachte sie. Am Freitagabend bekommt er aber bis Sonntagabend komplett frei.

Sie bekam ihre zwei und ich schenkte ihr noch einen dritten. Als ich dann hochkam küsste sie mich lange und zärtlich, du bist ein wunderbarer Mann, sagte sie und ich will um nichts auf der Welt auf dich verzichten. Denk aber daran, Morgenabend bist du bei Karin dran, aber nur einmal, ich will schließlich abends auch noch etwas von dir haben.

Nicht dass du bereust, sagte ich zu ihr, du willst es wirklich, dass Manfred es bei dir macht.

Ja, einmal möchte ich es, auch aus dem Grund, dass er sieht was er nie mehr haben kann, sein Teil in dem was er sauberlecken muss.

Also machst du es eigentlich mehr aus dem Grund, um ihn zu zeigen was er niemals mehr bekommen kann.

Genau deshalb, sagte sie, Felix ist ein guter Liebhaber, der Sex mit ihm ist Gut und von dir bekomme ich bekomme ich was eine Frau braucht Liebe und Zärtlichkeit. Du nimmst dir Zeit und bin noch nie ohne Höhepunkt gewesen, wenn wir zusammen waren, nicht einmal Klaus und das in all den Jahren wo wir zusammen sind. Das ist eine verdammt gute Leistung und zeigt, dass du nie nur an dich gedacht hast, sondern immer an uns.

Also sei Morgen pünktlich, sie sind um 16 Uhr hier, du sollst wenigstens vorher noch in Ruhe Essen und einen Kuss will ich vorher auch noch, fügte sie lachend an. Dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Am Morgen war ich schon vor dem Wecker wach und konnte nicht anders, als Eveline noch etwas beim schlafen zuzusehen. Sie war wunderschön, wie sie so lag, wurde aber dann wach. Was ist los, fragte sie verschlafen.

Ich habe dir beim schlafen zugesehen sagte ich und mich gefragt, womit ich eine so schöne Frau verdient habe.

Die hast du dir verdient, weil du ein wunderbarer Mann bist, sagte sie lachend.

Ja den ihr, wenn wir bei Lea sind verpackt und fesselt, lachte ich sie an.

Komm sagte sie, so schlimm wird es nicht, außerdem freue ich mich schon auf das Füttern, du glaubst nicht wie heiß mich das macht, vielleicht musst du sogar zwischendurch einmal ran, das letzte mal hätte ich dich schon am liebsten zwischendurch vernascht, ich hatte es dir gesagt und da der Käfig ja Freitagabend fällt, ist nichts zwischen uns.

Ja außer einer Latexschicht, lachte ich sie an, beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen langen Kuss.

Komm, so schlimm wird es nicht und du magst doch auch, wenn ich es trage, aber jetzt auf, einen Kuss noch, dann musst du wieder dafür sorgen, dass deine schöne Frau auch etwas zum Essen Kochen kann und dafür brauchen wir leider Geld, lachte sie.

Wir standen auf, Eveline ging schon mal nach unten, ich eben ins Bad, machte mich fertig und ging dann zu ihr, wir tranken noch einen Kaffee zusammen, dann machte ich mich auf den Weg. Zum Glück war nicht so viel zu tun im Moment, da brauchte ich keine Angst zu haben, dass es länger werden würde.

Punkt 15 Uhr war Schluss, ich fuhr nach Hause und konnte, nach einem Kuss Essen, ich war auch gerade fertig, als Karin und Manfred schon kamen.

Eveline und Karin begrüßten sich mit einem Kuss, auch Manfred bekam einen von ihr auf die Wange und Eveline fragte Karin, na hast du ihn noch etwas trainieren lassen.

Ja, lachte sie, aber ich Glaube so gut wie Klaus wird er nie, aber du kannst dir ja gleich selber eine Meinung bilden, oder willst du es ändern.

Nein es bleibt wie gesagt, Manfred wird mich nachher säubern, wenn wir genug voneinander haben, sagte Eveline, aber vorher dürfen sie etwas zuschauen, vielleicht lernen sie ja noch was von uns.

Geht hoch, sagte Eveline, zieht euch aus und kniet in der Ecke, wir trinken noch einen Sekt und kommen dann.

Wir machten was sie uns gesagt hatte und knieten uns in die Ecke, mussten aber fast 20 Minuten warten, bis sie kamen. Eveline kam dann zu uns, fesselte die Hände von Manfred mit einer Kette, meine mit den Handschellen, die Lea gekauft hatte. Nur zur Sicherheit, sagte sie, wir wollen ja nicht, dass eure Hände nachher Unfug anstellen können beim Säubern.

Also traute sie Manfred doch noch nicht so ganz, dachte ich für mich.

Sie zogen sich dann gegenseitig aus, schon begleitet mit vielen Küssen und trieben es dann fast 2 Stunden lang. Immer schön langsam und gefühlvoll, eigentlich war es schön ihnen zuzusehen, obwohl mir mittlerweile die Knie schon wehtaten.

Sie trennten sich dann aber und Eveline winkte uns zu, kommt und macht euren Job, sagte sie, langsam und ohne uns zu reizen, nur säubern.

Manfred wollte gerade aufstehen als Eveline etwas lauter sagte, auf den Knien.

Manfred ging sofort wieder runter und wir näherten uns den beiden auf den Knien. Ich zu Karin und Manfred zu Eveline, während ich sofort bei Karin begann, zögerte Manfred einen Moment.

Was ist los, fragte Eveline, willst du vielleicht warten bis es von selber trocknet, etwas mehr Elan mein lieber, an deiner Erziehung muss Karin wohl noch etwas arbeiten.

Er begann dann zögerlich und nach 2 Minuten sagte Eveline, dass mein lieber ist mal gerade Mittelklasse, Klaus komm bitte zu mir und mach das bitte fertig, Manfred bekommt das nicht hin, da bin ich definitiv etwas gewöhnt, was Klassen besser ist.

Manfred kroch etwas zurück und da ich sowieso bei Karin fertig war, wechselte ich eben und brachte Eveline auch noch einmal hoch. Sie schob mich dann zart weg und gab mir einen Kuss, das war wunderbar, sagte sie zu mir. Schloss meine Handschellen auf und machte bei Manfred die Kette ab. Geht euch das Gesicht waschen, zieht euch an und kocht schon mal einen Kaffee, wir kommen gleich, sagte sie.

Wir machten es und unten sprach mich Manfred an, es war nicht fair, sagte er, ich habe mein Möglichstes getan.

Vielleicht hat Eveline immer noch an das Gedacht, was du gemacht hast Manfred und wollte dir einen Denkzettel verpassen, frage sie einfach gleich, sie wird dir ehrlich antworten.
187. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 27.05.19 19:09

Schauen wir mal auf die weiter Entwicklung.



42
Eine viertel Stunde später kamen die beiden auch, setzten sich zu uns und Manfred sagte, Eveline darf ich dir eine Frage stellen.

Ja sicher darfst du das, immer frei heraus.

War ich wirklich so schlecht, fragte er mit etwas trauriger Stimme, Karin sagte ich hätte mich ganz gut gemacht.

Nein, warst du nicht, lachte Eveline, eigentlich warst du schon ganz gut, aber es sollte nochmal ein Denkzettel sein für das was du gemacht hast. Ich verspreche dir aber, jetzt ist damit Schluss, wenn du jetzt wütend abgehauen wärst, wäre ich Sauer gewesen und du hättest nie mehr eine Chance bekommen, aber so sehe ich jetzt, dass du wirklich was an dir getan hast und deine Überheblichkeit abgelegt hast, dass finde ich gut und beim nächsten mal, bekommst du die Möglichkeit deine Arbeit fertig zu machen. Ich weiß jetzt, dass du Karin liebst und alles für sie machst, wir haben gerade noch darüber gesprochen, weil Karin mich auch gefragt hatte, weshalb meine Reaktion so war. Es war nur ein Test.

Eveline man muss doch auch mal vergessen können, sagte Karin.

Es gibt gewisse Sachen, die kann man nicht vergessen, sagte Eveline, wenn wir nicht dazwischen gegangen wären, wäre Klaus nie mehr aus seinem Käfig gekommen, Manfred du wolltest mich als alleinigen Besitzer, meine Ehe wäre kaputt und deine auch Karin, dass vergesse ich nicht. Ich kann es vergeben, weil wir rechtzeitig die Tragweite erkannt hatten, aber vergessen nicht und vergeben habe ich dir teilweise, sonst hätte deine Zunge mich nicht berühren dürfen.

Ja sagte Manfred, ich weiß, an dem ganzen Mist bin eigentlich ich schuld, ich weiß es selber, aber wenn ich heute daran zurückdenke, fühle ich mich selber schlecht und ich möchte mich auch nochmal bei euch beiden entschuldigen und auch nochmal bei dir Karin. Ich war einfach ein Blödmann.

Schwamm drüber, sagte Eveline, was haltet ihr von einem schönen Bier zum Abschluss, sie stand auf, ging zu Manfred, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte Entschuldigung angenommen. Holte 4 Bier aus dem Kühlschrank und unterhielten uns noch eine gute Stunde bis die beiden gingen. Manfred deutlich entspannter.

Wir sprachen noch etwas darüber und Eveline sagte mir, dass sie angenommen hatte, dass Manfred schon weg war, als sie runterkamen, dass er noch da war, naja, meinte sie, anscheinend hat er doch was gelernt in der Zeit.

Wir gingen dann rüber ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch und Eveline legte sich hin, ihren Kopf auf meinem Schoss. Liebst du mich, fragte sie mich und schaute zu mir hoch.

Sicher mein Engel, ich liebe dich, sagte ich ihr und streichelte zart ihren Bauch.

Am Samstag haben wir Zeit für uns, die Zwillinge schlafen bei ihren Freundinnen, sie haben da eine Mädel Geburtags Party und der Junior schläft bei seinem Freund, die beiden Pauken Mathe, ich habe ihm gesagt, wenn deine Noten nicht besser werden ist Schluss mit Reiten, sein Freund hat aber eine Eins in Mathe und will ihm helfen.

Und was nutzt mir das, fragte ich sie, sie zog ein kleines Kettchen aus ihren T - Shirt und daran war der Schlüssel zu meinem Gürtel.

Lea hat ihn mir beim rausgehen heimlich zurückgegeben, wir hatten es abgesprochen vorher, weil sie auch meinte, es wäre von der Hygiene schlecht und ich finde, dass ich wir nach dem waschen ja mal ausprobieren können, ob er noch funktioniert. Aber nur wenn du willst, sagte sie lachend.

Ich schaute sie an und meinte, ich könnte ja mal dran denken, allerdings hat er eine Strafe abzusitzen, sagte ich lachend, ich weiß gar nicht ob er will.

Sie kam hoch, gab mir einen langen Kuss und meinte nur, ich glaube ich habe da Mittel und Wege ihn zu überreden, da küsste sie mich nochmal und es wurde verdammt eng im Gürtel.

Ich verspreche dir, wenn du gut mit Spiels bei uns und meinen neuen Regeln, dass du nie mehr so lange auf mich verzichten muss und ehrlich gesagt will ich gar nicht mehr so lange auf dich verzichten.

Du fehlst mir als Mann und als Liebhaber, sagte sie noch, bevor wir uns lange küssten. Wir schmusten dann noch eine Zeit, bis wir hörten, dass die Kids wiederkamen.

Maike und Tina, sagten nur noch eben kurz Gute Nacht und Jörg erzählte uns eben noch, dass er heute schon Mathe Pauken war und es doch eigentlich gar nicht so schwer ist. Er hatte es nur teilweise nicht richtig verstanden, ging dann aber auch ins Bett. Wir blieben noch etwas unten, ungefähr eine halbe Stunde dann fragte mich Eveline, ob ich vielleicht noch ein wenig Zeit für sie hätte, einmal noch etwas Zunge lachte sie.

Ich nahm sie an ihre Hand und wir gingen hoch, eben zusammen ins Bad, sie griff an meinen Gürtel und meinte lachend, ob er mich überhaupt wiedererkennt. Naja, ich werde es ja Samstag sehen. Denk daran schon dich, ich glaube ich brauche ihn mehr als einmal.

Im Schlafzimmer setzte sie sich so aufs Bett, dass ich bequem mit meiner Zunge an sie herankam und ich erwies ihr den Liebesdienst, den sie so gerne wollte. Allerdings wurden aus dem einen doch zwei, weil sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln stramm festhielt.

Als wir im Bett lagen, sie kuschelte sich fest an mich, fragte sie, meinst du ich mute dir zu viel zu mit den neuen Regeln Klaus. Ich habe nochmal nachgedacht, es war vielleicht nicht richtig dich so damit zu überfallen.

Eigentlich doch, sagte ich, wenn du und ich noch länger gewartet hätten, wäre es doch noch schlimmer geworden, nicht das was du mir gesagt hast, sondern die Anspannung zwischen uns. Ich habe dir zugesagt, dass ich es mache, aber vielleicht sollten wir nach dem Wochenende nochmal reden. Vielleicht auch am Sonntagmittag bevor wir fahren alle vier, dann kann jeder seine Eindrücke schildern und wir haben ein Pro und Contra.

Es ist eine gute Idee, sagte Eveline, ich will dich als Mann behalten, du sollst nicht als Sexspielzeug herhalten, obwohl ich immer noch sagen muss, das Füttern von dir war eine Sache die mir unwahrscheinlich gefallen hat und auf die ich mich wieder freue, vor allen da du diesmal komplett in Latex steckst, wenn es dir gefällt und dir etwas bringt, können wir ja sparen und dir vielleicht einen für hier kaufen, vielleicht gefällt es mir so gut, dass ich auch einen will.

Du weißt was Lea dafür ausgegeben hat, sagte ich, das ist schon eine Stange Geld gewesen, das haben wir nicht mal eben so über.

Ich weiß sagte sie, es ist teuer, ich habe es ja schon an meinen Teilen gesehen und das ist noch nicht mal eine Maßanfertigung.

Du siehst aber trotzdem traumhaft schön darin aus, sagte ich ihr und küsste sie, aber jetzt Augen zu, mein kleiner Keuschling muss Morgen wieder etwas Geld verdienen, damit hier 5 hungrige Mäuler gestopft werden können.

Am nächsten Morgen, noch bevor ich zur Arbeit fuhr, schellte das Telefon, es war Felix, ob wir Samstag Zeit hätten, er hätte etwas Wichtiges mit uns zu besprechen.

Ja sagte ich es geht, dauert es lange, ich dachte an den Abend mit Eveline, den sie mir versprochen hatte.

Nein ich komme auf dem Weg zum Flughafen eben vorbei, ich muss zu einer Besprechung und habe für Sonntag keinen Flug mehr bekommen, deshalb Samstag, ich wäre gegen 11 Uhr bei euch, dann haben wir eine Stunde Zeit.

Die Tage bis Samstag vergingen ohne große Sachen, was blieb waren die abendlichen Dienste bei Eveline. Am Samstagmorgen packten die Kids schon ihre Sachen und wir frühstückten alle gemeinsam. Um viertel vor elf schellte es und Felix kam.

Eveline begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange, er umarmte mich und fragte, habt ihr noch einen Kaffee für einen armen Reisenden.

Die Kids kamen gerade runter und begrüßten Felix herzlich, er fragte sie ob es schlimm wäre mit dem Urlaub, dass wir ihn verschieben müssen, alle drei verneinten, sie könnten dann doch mit ihren Freunden auf dem Reiterhof Feiern, dann stürmten sie los und es war Ruhe im Haus.

Was gibt es so Wichtiges, fragte ich ihn, ist etwas mit Lea oder was ist los.

Klaus, du arbeitest doch als Disponent bei euch in der Firma und bei uns ist doch ein Kollege verstorben, kurz gesagt wir brauchen einen Ersatzmann und da bist du mir eingefallen, weißt du, dass ich Teilhaber an der Firma bin, nein, ich hatte es nie erwähnt, aber du hattest mir gesagt was du verdienst und ich mache dir hier und jetzt ein Angebot.

Du verdienst bei uns ca. 2000 Euro mehr wie du jetzt hast, musst aber schon mal kleinere Dienstreisen machen, aber zu 95 Prozent bist du nur in der Firma, dieses Angebot mache ich dir, weil ich zu dir Vertrauen habe und ich brauche in dieser Position jemand zu dem ich das sagen kann.

Es läuft bei uns sehr gut, deshalb sind wir in der Lage dir dieses Gehalt anbieten zu können, außerdem helfen wir dir beim Verkauf eures Hauses und es ist bei uns in der Nähe ein Haus zum Verkauf, es würde euch gefallen, es ist etwas größer als eures und die Kinder hätten jeder ein eigenes Schlafzimmer, es gehört einer älteren Frau, der es zu groß ist. Es wurde vor zwei Jahren Kernsaniert und ihr könntet es zu einem gutem Preis haben.

Ich schaute Eveline an und sagte, Felix das Angebot ist sehr gut, kann ich es mit Eveline besprechen und wir reden am Freitag darüber, wenn wir zu euch kommen. Es kommt für uns etwas überraschend.

Da ist noch was, sagte Felix, Lea hat gesagt, wenn wir es machen würden und Eveline wieder etwas arbeiten wolle, bei ihr in der Praxis hört eine der Angestellten auf, wegen einer Schwangerschaft, sie würde sich freuen, wenn Eveline ihr helfen könnte, nur an der Rezeption, Telefondienst und Termine machen, für die Praxis hat sie Personal, aber die Rezeption frisst auch viel Zeit die den anderen Mädels dann fehlt.

Ihr hättet dann beide einen Job, dass Haus wäre schneller bezahlt und ihr hättet einen größeren finanziellen Spielraum.

Denkt ihn Ruhe darüber nach sagte er, ich muss jetzt los, wenn ihr am Freitag kommt reden wir darüber, für das andere haben wir ja dann noch den Samstag, fügte er lachend an, oder bin ich abgemeldet, fragte er uns.

Nein sagte Eveline lachend, wir denken darüber nach, das Angebot ist gut und freut uns, allerdings wenn wir es machen, müsste ich mit meiner Chefin ins Bett, das wäre schon komisch.

Nein das berufliche hat mit unserer Freundschaft überhaupt nichts zu tun, daran wollen wir nichts ändern, dafür seid ihr uns als Freunde auch viel zu wichtig.

Er verabschiedete sich dann von uns und Eveline und ich saßen uns gegenüber und sagten erst mal nichts. Was meinst du, fing ich dann an und Eveline meinte, das Angebot ist sehr gut, das muss man sagen, auch dass ich wieder etwas tun könnte wäre nicht so schlecht, die Kinder werden größer und mit Lea habe ich ja auch so ein sehr gutes Verhältnis, ich glaube wir sollten am Freitag die Sache in Ruhe besprechen, das war ja ein Vorschlag, der uns aus heiterem Himmel getroffen hat.

Ändert das den was an unserem Tag, fragte ich sie und schmunzelte etwas.

Nein mein lieber, sagte sie, zog die Kette unter ihrem Hausanzug hervor und meinte zu mir, was hältst du denn von einer gemeinsamen Dusche mit einer kleinen Anschließenden vielleicht nicht so einer ruhigen Stunde im Bett mit deiner lieben Ehefrau.

Sie nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam nach oben, zogen uns aus und öffnete den Gürtel, ergriff mein bestes Stück und zog mich daran in die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, begleitet von einer Menge Küsse, brausten uns dann ab, trockneten uns gegenseitig ab und verschwanden dann ins Schlafzimmer, es wurde deutlich länger als eine Stunde. Ich ging es langsam an und Eveline bekam alles was ich ihr an Liebe geben konnte.

Du warst wunderbar, sagte sie nachher zu mir und du brauchst keine Angst zu haben, solange werde ich dich auch nicht mehr verschlossen halten, du hast mir gefehlt und ich will es öfter haben von dir.

Auch wenn wir wirklich das Angebot annehmen, was Felix uns gerade gemacht hat, wir werden uns immer die Zeit füreinander nehmen, ich brauche Felix nicht jede Woche, dich brauche ich öfters. Aber dein Cucki leben werden wir weiterführen, solange du es willst.

Jetzt mein lieber müssen wir uns aber leider um ein wenig Arbeit kümmern, der Haushalt muss schließlich auch gemacht werden und du hats die Wahl, du kannst mir helfen oder nicht, aber wenn du mir hilfst, habe ich natürlich mehr Zeit für dich, überlege es dir, lachte ich.

Es war keine Frage, wir machten den Haushalt zusammen und hatten in einer relativ kurzen Zeit viel mehr geschafft als wir eigentlich machen wollten. Eveline kochte dann einen Kaffee und wir setzten uns in der Küche hin.

Was meinst du, fragte ich sie, ich denke die ganze Zeit darüber nach und bin mir nicht ganz im Klaren, ob es wirklich nur der Job ist, oder Felix etwas mehr von dir will Eveline. Das Angebot ist sehr verlockend, eigentlich zu verlockend, um wahr zu sein.

188. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 28.05.19 14:35

Ich bin immer wieder begeistert, wie sich alles entwickelt, wie aus dem wirklichen Leben. Danke, in der Hoffnung auf viele neue Folgen.
189. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 28.05.19 18:54

Zitat
Ich bin immer wieder begeistert, wie sich alles entwickelt, wie aus dem wirklichen Leben. Danke, in der Hoffnung auf viele neue Folgen.


hallo noppys
So soll es auch sein, dass wirkliche Leben spielt ja schliesslich auch eine Rolle. Es ist ein Teil des ganzen und sollte berücksichtigt werden.
GLG
190. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 03.06.19 18:59

Sie werden näher zusammenziehen und Klaus wird bei Felix anfangen. Etwas weniger Spiel im Moment sondern leider auch das wahre Leben, was ich immer mit einbringen möchte.




43
Zieh dich an, sagte sie, wir fahren zu Lea und reden mit ihr, du hast Recht, es wäre möglich, obwohl ich es Felix nicht zutraue, er akzeptiert dich als Freund zu 100% und ist eigentlich immer der, der uns Frauen etwas ausbremst.

Knapp 2 Stunden später waren wir ihrem Haus und Lea war etwas erstaunt uns zu sehen.

Schön das ihr mal so vorbeikommt, aber ihr hättet vorher anrufen können, sagte sie, was wäre, wenn ich nicht dagewesen wäre.

Lea, sagte Eveline, können wir reden.

Ja sagte Lea, ich kann mir auch denken worüber und bevor du anfängst Eveline, höre mir bitte zu. Ich habe mit Felix genau dieses Diskutiert was du mich jetzt Fragen willst und meine Antwort ist, er hat euch nicht belogen und will auch nicht, dass sich unsere Beziehung ändert. Er hat Klaus viel mehr in sein Herz geschlossen durch seine nette freie und unkomplizierte Art, als ihr euch Denken könnt. Er schläft gerne mit dir Eveline, aber er liebt mich genauso wie du Klaus liebst und ich habe gerne etwas mit Klaus, weil er ein toller Mensch ist. Vielleicht bitte ich dich mal darum, mit ihm schlafen zu dürfen, aber dann müssten alle damit einverstanden sein.

Nein Felix braucht einen Menschen in der Firma, dem er vertrauen kann und der voll hinter ihm steht. Die Firma läuft super, aber Felix hat im Moment kaum noch Zeit für uns. Er versucht alles selber zu machen, weil er zu oft endtäuscht worden ist. Wenn er so weiter macht, nachdem der einzige Kollege, der mit ihm gewisse Projekte sauber abgewickelt hat tot ist, ist er es bald selber. Ihr werdet es am Freitag merken, er ist ausgebrannt, kein Wunder, er arbeitet im Moment fast rund um die Uhr. Er will überall und gleichzeitig sein, dir vertraut er Klaus und du könntest nicht nur ihm helfen, sondern auch mir, ich liebe ihn und möchte ihn nicht am Grab besuchen mit einem Grabstein wo draufsteht, kaputt malocht der Arsch.

Auch du Eveline, deine Kinder werden größer, sind sie noch oft zu Hause, wie oft hängst du alleine rum und wartest darauf das jemand kommt, bei mir kannst du halbtags arbeiten, bist unter Menschen und wenn die Kinder kommen bist du zu Hause, ich brauche nur jemand Morgens, Mittags sind die Laborarbeiten erledigt und meine Sprechstundenhilfen haben Zeit für den Empfang, aber Morgens fehlt mir bald jemand. Du bist nicht dumm Eveline, es dreht sich nur um Termine machen und gewisse Daten weiterleiten, es ist eine Leichtigkeit für dich, nachdem du etwas eingewiesen bist.

So ich bin fertig, jetzt ihr, sagte sie und setzte sich.

Wir haben keine Fragen mehr, sagte Eveline, alles was wir wollten hast du uns vor den Kopf geknallt, ihr habt euch wirklich Gedanken darüber gemacht.

Ja, sagte Lea leise, ich wollte es erst gar nicht, weil ich die gleichen Gedanken wie ihr hatte, dass Felix dich vielleicht mehr als mich liebt, wir haben viel geredet und Felix will gar nicht, dass es anders wird, wir können uns alle 14 Tage treffen, etwas miteinander spielen, aber dann will er mich wieder für sich haben, er sagte du bist eine gute Liebhaberin, aber er hat auch Angst, dass ich an Klaus zu viel gefallen finde, weil er es mir einfach sehr gut mit der Zunge macht, ich gebe zu, ich liebe es wenn er mich leckt, als Liebhaber ist er aber auch gut, dass sehe ich wenn er mit dir zusammen ist. Er ist liebevoll und zärtlich, dass was eine Frau sich wünscht, Felix ist es auch, auf eine andere Art, er ist wunderbar, aber Klaus ist ein wenig anders. Ich sehe das bei euch beiden.

Wir sagten Lea, dass es noch ein paar andere Sachen gibt, wo wir Rücksicht drauf nehmen müssen, die Kinder, Schule und so weiter, sie sollten sich melden wenn Felix wieder zu Hause ist. Dann fuhren wir ab. Es war eine schweigsame Fahrt, wir dachten beide nach und als wir zu Hause waren, fragte mich Eveline, Klaus können wir noch ein Bier trinken gehen, ich brauche etwas Abstand, aber es heißt nicht, dass ich dich nicht mehr will heute, gleich brauche ich dich mehr als alles andere.

Wir gingen noch in die Gaststätte, da waren auch Karin und Manfred. Als wir zu ihrem Tisch gingen sagte Eveline zu mir, sag kein Wort, zuerst müssen wir damit klarkommen.

Die Stimmung war aber bedrückt und auf die Frage von Karin hin was los ist, sagte Eveline nur, es hat nichts mit euch zu tun und zwischen uns ist alles in Ordnung, ihr ist nicht gut Frauenprobleme, redete sie sich raus.

Ach, du hast so Pseudotage, sagte Karin lachend, die wusste, dass Eveline sich hatte sterilisieren lassen.

Ja sowas, sagte Eveline und hatte damit alle Fragen aus dem Weg geräumt. Nach 2 Bier und einem Essen gingen wir auch wieder und kaum zu Hause, sagte sie zu mir, komm es ist zwar noch früh aber dann haben wir endlich mal Zeit für uns, die wir uns auch nehmen werden, wir müssen reden und Liebe will ich auch noch von dir.

Wir gingen zusammen ins Bett und Eveline bekam wonach ihr der Sinn stand, wir liebten uns langsam und mit viel Zärtlichkeit, küssten uns dabei lange und heiß und es endete in einem gemeinsamen Wunderbaren Höhepunkt.

Das war nicht der letzte heute, sagte sie, als wir eng aneinander lagen und ich sie im Arm hatte. Machst du es, fragte sie mich und ich wusste was sie meinte, ich säuberte sie langsam und vorsichtig, konnte aber nicht verhindern, dass sie nochmal kam. Wollte es auch gar nicht, sie war die wunderbarste Frau, die ein Mann haben konnte.

Wir gingen dann, nachdem Eveline mich noch einmal lange küsste eben ins Bad und dann runter ins Wohnzimmer.

Sollen wir es machen, fragte sie, so eine Gelegenheit bekommst du beruflich wohl nie mehr geboten und du kommst auch mit Felix gut aus.

Das er soviel Vertrauen zu dir hat, zeigt doch auch, wie sehr er dich als Mann und Freund schätzt, wenn du für ihn nur ein Spielpartner wärest, hätte er es doch kaum getan.

Ja du hast in allem Recht, sagte ich ihr und solch ein Angebot bekommt man nur einmal, ich versuche mal, ob ich am Freitag frei bekommen kann, wir reden mit der Schule und den Kindern und fragen Lea, wenn alles klappt, ob wir am Donnerstag kommen können und wegen der Schule und dem Haus schauen. Aber die Kinder müssen auch mitspielen, sagte ich, wir sind eine Familie, eine Einheit, dass soll so auch bleiben.

Eveline nahm mich in den Arm und sagte nichts, erst einige Zeit später meinte sie, dass waren schöne Worte von dir und ich habe nichts anderes von dir erwartet. Die Familie ist das wichtigste was wir haben und daran wird sich nichts ändern.

Wir tranken noch ein Glas Wein zusammen und Eveline sagte nach einiger Zeit, komm mein Mann, unser kleiner Freund will, doch noch bestimmt etwas von seiner Freiheit haben, bevor ich ihn wieder vor den bösen Frauen in Sicherheit bringen muss, lachte sie. Aber du bekommst nicht den Gürtel, du bekommst nur den Käfig.

Wodrin besteht für ihn der unterschied fragte ich lachend.

Du kannst ihn besser sauber machen, lachte Eveline, sonst gibt es keinen, er gehört mir und was mir gehört, schließe ich ein, fügte sie noch lachend an.

Nachdem wir noch einmal die Bettlaken zerwühlt hatten und erschöpf nebeneinanderlagen, fragte ich sie, würdest du es zulassen, dass ich mit Lea schlafe.

Sie schaute mich an und sagte zu mir, ich schlafe doch auch mit Felix, ich würde es, ja, aber nicht so oft und nur in meinem bei sein, wobei auch dann unsere Regeln gelten würden, Küssen dürftest du sie nicht.

Das ist schon klar, du machst es bei Felix ja auch nicht, dass rechne ich dir auch hoch an, dass du selbst in der Zeit, wenn du teilweise recht heftig kommst, dich so unter Kontrolle hast, mich küsst du dann immer.

Ich hatte dir doch gesagt, meinte sie, mit Felix, dass ist purer Sex, mit dir ist es Liebe, du machst es anders, gefühlvoller und zärtlicher, nicht dass Felix grob ist, aber das innige fehlt dabei und das Gefühl was nur du mir gibst, Liebe und Geborgenheit, dass macht es aus.

Der Sex mit Felix ist gut, aber das fehlt dabei.

Jetzt schlafen wir aber, damit wir Morgenfrüh, bevor die Kinder kommen, noch einmal eine Stunde für uns haben, bevor er wieder eingesperrt wird bis Freitag oder Samstag, wenn am Freitag außer dem Gespräch nichts stattfindet, aber das werden wir sehen. Es gibt mit Sicherheit auch noch eine Menge zu besprechen und die Firma willst du dir doch auch bestimmt ansehen.

Ja du hast Recht, sagte ich, nahm sie in den Arm und hielt sie fest.

Am nächsten Morgen wurde ich dadurch wach, dass ich ein Hand an meinem gar nicht mehr so kleinen Freund spürte und mich Eveline küsste.

Wieder Fit für eine gute Tat am Morgen, lachte sie mich an und bevor ich etwas sagen konnte, saß sie schon auf mir drauf und vereinnahmte sich das Körperteil von mir, was sie vorher in Form gebracht hatte.

Du bist ein kleiner Nimmersatt, sagte ich ihr lachend und streichelte sie zärtlich.

Man muss nehmen was man kriegen kann, sagte sie lachend und begann langsam ihr Becken zu bewegen. Wir ließen uns Zeit und da ich in der Position gut an ihre empfindlichen Stellen mit der Hand kam, war es ein leichtes ihr einen Genuss zwischendurch zu verschaffen. Beim ihrem zweiten kamen wir dann gemeinsam und sie sackte mit einem glücklichen Gesichtsausdruck nach vorne, küsste mich und fragte willst du.

Ich wollte und versenkte meinen Kopf, nachdem sie von mir herunter war zwischen ihre Schenkel, ließ mir Zeit und brachte sie noch einmal hoch, ganz langsam und steigerte es erst, kurz bevor sie kam. Sie kam so zweimal kurz hintereinander und als ich wieder neben ihr lag, küsste sie mich lange und sagte anschließend, in einem hat Lea Recht, mit der Zunge bist du unschlagbar. Ich liebe dich.

Wir duschten dann noch zusammen und Eveline verpasste mir wieder den Käfig. Nicht traurig sein, sagte sie lachend, am Wochenende darf er ja wieder.

Eben noch anziehen und dann sagte sie zu mir, ich koche schon mal Kaffee, geh du eben zum Bäcker und hole Brötchen, ich nehme an, dass die Kinder noch da Frühstücken werden, aber zur Not, essen wir sie heute Abend.

Wir saßen gerade, als Jörg nach Hause kam.

Na, wie war es fragte ich ihn, ganz gut, war die knappe Antwort, ein paar blöde Sprüche, weil ich aus dem Fußballclub ausgetreten bin, aber sonst ganz gut, meinte er. Nahm sich ein Brötchen und erzählte noch etwas.

Die Zwillinge kamen 20 Minuten später, setzten sich auch und Eveline sagte zu den dreien, euer Vater muss euch etwas sagen, es betrifft uns alle, deshalb wäre es schön, wenn ihr gut zuhört.

Ich erzählte ihnen von dem Angebot, was Felix mir gemacht hatte und dass wir dann auch umziehen müssten. Wir wollten aber auch ihre Meinung dazu hören und sie sollten ruhig sagen was sie denken. Wenn sie einverstanden wären, würden wir Donnerstag schon hinfahren und es uns mal anschauen.

Maike, eigentlich die stillere der Zwillinge sagte, wenn du dich so verbessern kannst, Papa, kommt es dann nicht allen zu Gute und wenn Mama auch noch etwas tun kann, es ist doch für sie schöner als den ganzen Tag hier im Haus und Lea ist doch auch ihre Freundin. Anschauen kann man es sich doch mal und wir könnten dann doch auch öfters zum Reiterhof, sagte sie noch.

Eveline sagte, gut ich telefoniere mit eurer Schule, dass ihr am Freitag freimachen könnt wegen eines bevorstehenden Umzuges und das Ansehen einer neuen Schule.

Dann rief sie Lea an und fragte, ob es ihr etwas ausmachen würde, wenn wir am Donnerstagabend kommen und uns am Freitag das Haus und die Schule ansehen können.

Sie nahm sich dann einen Zettel, schrieb sich ein paar Daten auf und sagte dann, alles klar bis Donnerstag.

Eveline sagte zu uns dann, Lea kennt die Direktorin des Gymnasiums sehr gut und telefoniert mit ihr am Montag zur 10 Uhr Pause, ich soll dann um halb 12 zur nächsten Pause anrufen, dann bekomme ich gesagt, was sie von euch braucht und wir machen einen Termin für Freitag aus.

Wenn wir früher da sein sollten, sollen wir uns in der Praxis melden, da Felix erst am Freitagmorgen zurückkommt.

Die Kinder gingen dann hoch und ich schaute Eveline an, ich hatte es mir schwerer vorgestellt, meinte ich und dass ausgerechnet Maike so antwortet, hatte ich nicht gedacht, sonst ist doch Tina die Wortführerin.

Tja, sagte Eveline schmunzelnd, dass Küken wird flügge, ich glaube, dass der Umgang auf dem Reiterhof damit zu tun hat, sie lernen Verantwortung zu übernehmen und dass finde ich gut, meinte sie.

So wie ich auf dich und deinen kleinen aufpasse, sagte sie lachend.

Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr lachend, weißt du, dass du ein kleines Biest bist und gab ihr einen Kuss.

Falsch, mein lieber Ehemann, sagte sie lachend, ich bin ein großes Biest, habe aber ein großes Herz für meinen Ehemann. Deshalb passe ich auch gut auf ihn auf.

Es gibt so viel schlechte Frauen da draußen, sagte sie lachend, da muss man schon mal Biest sein.




191. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 10.06.19 18:52

Der Umzug und die neue Stellung läuft die letzten Sachen werden geklärt.



44
Kurz darauf waren die Kids auch schon wieder unten und wieder verschwunden.

So ist der Lauf des Lebens, lachte Eveline, aber zur Fütterung der Raubtiere um halb eins sind sie wieder da.

Wir machten gemeinsam das Essen und wie sie gesagt hatte, zum Mittagessen waren wir vollzählig.

Macht es euch gar nichts aus fragte ich sie, wenn wir hier wegziehen und alles hinter uns lassen würden.

Wieder war es Maike, die antwortete. Papa, wir haben hier unsere Freunde und da, ist es für euch nicht genauso, ihr habt doch auch eine Veränderung in eurem Leben und wir haben doch alle unsere Vorteile, wir sind gerne bei den Pferden, du verdienst mehr und Mama ist nicht den ganzen Tag alleine. Sie hat wieder etwas zu tun und sie mag Lea als Freundin, also ist es zwar etwas Neues in unserem Leben, aber wir haben dadurch doch keine Verschlechterung., im Gegenteil, wir sind gerne auf dem Reiterhof und die Eltern von Felix sind unsere Freunde.

Eveline schaute mich an und meinte lachend, sie haben entschieden jetzt liegt es nur an uns beiden.

Wir reden gleich in Ruhe darüber, sagte ich ihr, es ist nicht leicht und du weißt warum.

Ich weiß, sagte sie, nachher unter uns, ganz in Ruhe.

Die Kids waren nach dem Essen wieder weg und ich saß mit Eveline im Wohnzimmer. Sie sagte mir, du hast Angst davor, dass es mir Felix öfters wird und du danebenstehst, habe ich Recht.

Ja, ein klein wenig schon, sagte ich leise.

Du hast gehört was Lea sagte, als wir da waren, ich vertraue ihr und du kannst mir vertrauen, Klaus ich habe dir schon so oft gesagt, die Nummer eins in unserem Leben bleibst du, daran wird sich auch nichts ändern, wenn wir umziehen. Es wird bei den Treffen alle 14 Tage bleiben, Lea will es auch so und ich glaube nicht, dass Felix sie hintergehen würde. Das würde mit mir schon mal gar nicht gehen, da würde ich nicht mitspielen. Dann müsste ich eine unserer Regeln brechen, niemals alleine, das wäre ein Treuebruch, den wohl keiner wieder vergessen würde.

Klaus, ich will unsere Ehe schützen, trotz allem, sie ist mir wichtiger als alles andere auf der Welt, ich könnte auf alles verzichten, aber auf dich nicht und die Kinder.

Nach einem langen Kuss von ihr, stand meine Meinung fest, ich wollte es machen, wenn am Wochenende alles zu unserer Zufriedenheit ausgeht, mit der Schule, dem Job und dem Haus und ich sagte es ihr.

Wir werden es zusammen entscheiden, es müssen alle einverstanden sein, auch die Kinder, sagte Eveline, dann machen wir es.

Wir und auch die Kinds waren irgendwie die Woche anders drauf, das neue und das was uns erwartete ließ die Woche nicht so sein wie die anderen und wir waren froh, dass wir am Donnerstag, nachdem die Schule das OK gab und die Kinder am Freitag mitkonnten endlich abfuhren.

Wir fuhren so, dass wir ankamen, als Lea schon Feierabend hatte und sie empfing uns herzlich an der Türe, vor allem die Kinder, weil sie selber keine bekommen konnte, hatte sie sie schon beim ersten mal in ihr Herz geschlossen und sie ließ es sie auch spüren. Die Begrüßung war mehr als herzlich, sie drückte alle drei und hatte extra eine Riesenschale mit Süßigkeiten auf den Tisch gestellt, es ist zwar nicht gut für die Zähne, sagte sie lachend, aber Kinder brauchen das auch mal.

Wir setzten uns alle an den Tisch und Lea sagte uns, dass sie für uns Morgenmittag einen Termin gemacht hat, um das Haus zu Besichtigen und einen Termin mit der Bank, wo die Firma an der Felix Teilhaber war, das Konto hatte, sie würden uns helfen alles abzuwickeln und wir durch die Firma besondere Konditionen bekommen würden. Wenn es uns gefällt, würden sie uns helfen alles abzuwickeln, schnell und unbürokratisch. Felix wäre dann auch da und kann seinen Einfluss geltend machen. Sie fragte noch ob wir schon gegessen hatten und lud uns zum Pizzaessen ein.

Die Kids waren begeistert und Lea fragte eben schnell in der Pizzeria nach ob ein Tisch frei wäre. Es klappte und wir gingen die 10 Minuten zu Fuß dorthin.

Das Essen war sehr gut und wir blieben noch ungefähr eine Stunde, die Kinder bekamen noch einen Nachtisch und dann gingen wir ganz gemütlich wieder zurück. Lea fragte uns, wann wir wieder zurückwollten und Eveline sagte ihr, wir werden sehen, Morgen haben wir ja erst mal ein volles Programm, Schule, Haus, Bank und Klaus hat ja auch mit Felix sicher so einiges zu klären.

Die Kinder gingen dann ins Bett und wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, wobei auch das Thema Treffen nochmal angesprochen wurde von Eveline.

Lea sagte ihr daraufhin noch mal das gleiche, was sie schonmal gesagt hatte, es würde bei den Treffen so bleiben wie gehabt, auch wenn man sich vielleicht öfters sieht, die Regeln bleiben bestehen, dass möchte auch sie und Felix nicht ändern, sie beide würden in uns mehr sehen als nur Spielpartner. Felix und auch ich betrachten euch mehr als Freunde, mit denen man auch mal etwas Spaß haben kann, es muss aber nicht immer sein.

Lea zeigte uns dann noch ihre Praxis, sehr schön, modern und auf dem neuesten Stand, der Vorteil, wenn man keine Miete zahlen muss, sagte sie, man kann mehr investieren. Sie würde Eveline auch Morgen ihre Angestellten vorstellen, die würden sich schon freuen, etwas Entlastung zu bekommen, sonst würde es schwer, wenn die Kollegin aufhört.

Wir gingen dann aber ins Bett, Lea musste früh raus und wir hatten den Termin in der Schule.

Am nächsten Morgen, als wir aufstanden war Lea schon in ihrer Praxis, hatte uns den Frühstückstisch aber schon gedeckt, es lag ein Zettel dabei auf dem stand, ihr braucht die Kaffeemaschine bloß noch anzumachen, es ist alles fertig.

Eveline ging eben noch in die Praxis und kam 10 Minuten später zu uns zurück. Die Mädels haben mich schon so begrüßt, lachte sie, als wäre alles schon klar. Ich sagte ihnen, dass es noch ein paar Kleinigkeiten zu klären gibt, bis alles klar wäre und sie meinten zu mir, dass würde Lea schon schaffen. Also sind wir eigentlich schon da, lachte sie.

Wir frühstückten dann und fuhren zu der Schule, die Direktorin empfing uns sehr herzlich und sagte uns, dass Lea sie schon vorbereitet hatte, eben eine Kleinstadt. Sie sagte uns auch, dass Lea und sie im selben Turnverein wären und der Kontakt deshalb sehr eng wäre.

Sie sah sich dann die Unterlagen der Kinder an und meinte, sie sind gar nicht so schlecht, sollen wir mal in die Klassen gehen wo sie reinkommen würden.

Wir schauten uns an und sagten fast zeitgleich, gerne.

Sie ging vor und als erstes kamen sie in die Klasse wo die Zwillinge reinkommen würden, die Lehrerin unterbrach kurz den Unterricht und sie stellte die Zwillinge vor, 3 Mädels kannten sie schon vom Reiterhof und das Eis war eigentlich sofort gebrochen. Die Zwillinge begrüßten ihre Freundinnen und die Lehrerin sagte uns nur, dass es wohl hier keine Probleme geben könnte, sie würden ja schon ein paar Mädels kennen, da ist es leicht, sich anzupassen, da auch ihre Freundinnen nicht zu den schlechtesten in der Klasse gehören würden.

Bei dem Junior war es noch leichter, fast sein ganzes Team, da sie ja fast alle gleichaltrig waren, waren in der Klasse und er wurde mit einem großen Hallo begrüßt. Auch die Lehrerin war von der Konstellation zufrieden, weil viele Eltern gesagt hatten, der Sport ist OK, aber wenn die Schule drunter leidet ist es Schluss mit Reiten, aus dem Grund waren sie eigentlich alle ziemlich gut in ihrer Klasse, weil die Mannschaft für sie etwas tolles war, was sie nicht aufs Spiel setzen wollten.

Alles in allem war es mit der Schule also gar nicht so schlecht gelaufen, was für uns schön war, dass die Klassen nicht so groß waren und die Lehrer mehr Zeit für einzelne Schüler hatten. Bei uns waren es 25 Kinder in einer Klasse, da höchstens 15, eben eine Kleinstadt.

Wir fuhren dann zurück und kamen zusammen mit Felix an, der begrüßte als erstes die Kids, er mochte sie und zeigte es ihnen auch, indem für alle drei etwas mitgebracht hatte, es war nur eine Kleinigkeit, aber sie umarmten ihn dafür und immerhin durften sie ja auch Felix zu ihm sagen.

Im Haus fragte er uns dann, wie es in der Schule war.

Es war ganz gut, sagte ich ihm, in den Klassen wären schon ein paar, die sie vom Reiterhof kannten, es würde es erleichtern. Es ist besser als wenn sie gar keinen kennen würden, auch die Lehrerinnen wären sehr nett gewesen. Außerdem fänden wir es gut, dass die Klassen nicht so groß wären wie bei uns.

Na, dann wäre Punkt A ja schon mal Positiv, sagte er und gleich geht ihr euch das Haus ansehen.

Ja sagte Eveline, kommst du mit, du kennst die Frau doch, es wäre dann etwas einfacher, wenn jemand dabei wäre, wo sie Vertrauen zu hat.

Sicher mache ich das, sagte er, wenn ihr mich dabeihaben wollt.

Lea hatte Pause und wir tranken bevor wir fuhren noch zusammen einen Kaffee, auch Lea erkundigte sich bei uns und den Kids, wie es in der Schule war, dann fuhren wir ab. Es waren nur 5 Minuten mit dem Auto und wir standen vor einem schönen Haus, umgeben von einem gepflegten Garten und an der Türe empfing uns schon eine nette ältere Frau.

So sie sind also die Freunde von Lea und Felix, die sich hier neu niederlassen möchten, sagte sie bei der Begrüßung und bat uns hinein.

Als erstes servierte sie uns etwas zu trinken, dann zeigte sie uns das Haus, es war wunderschön und alles auf dem neuesten Stand, sie hatte es ja erst vor etwa einem Jahr Kernsanieren lassen. Vor allem als wir den Preis hörten, waren wir erstaunt, wir hatten mit viel mehr gerechnet.

Eveline sagte dann zu ihr, mein Mann möchte sich, bevor wir uns entscheiden gerne auch seinen Arbeitsplatz ansehen, den Felix ihm angeboten hat, ob wir Sonntag noch einmal vorbeikommen könnten und ihr unsere Entscheidung mitteilen können.

Es eilt nicht so, meinte die Frau, sie machen ja auch einen großen Schritt, auch für die Kinder, mir reicht es, wenn sie es mir nächstes Wochenende sagen, solange warte ich.

Eveline dankte ihr, ich auch und die Kinder waren sowieso begeistert, ihre Zimmer waren größer als in unserem Haus und jeder hätte ein eigenes.

Wir fuhren dann zurück und die Kids fragten, wann wir denn wieder nach Hause fahren würden.

Eveline sagte morgen Abend und Felix sagte fahrt doch Sonntag dann haben wir noch Zeit alles in Ruhe zu besprechen.

Ja sagten die Kids, dürfen wir dann zu den Pferden bis wir abfahren.

Eveline schaute Felix fragend an und der Griff zum Telefon, rief seinen Vater an und meinte nach 2 Minuten schmunzelnd, sie sind herzlich willkommen, er kann jede Hand gebrauchen.

Ich fragte noch, ihr habt aber doch gar nichts dabei, da schmunzelten alle drei wie auf Kommando und sagten du weißt eben nicht alles Papa.

Eveline lachte und sagte etwas von darüber reden wir noch und dann fuhren wir mit Felix eben dahin, mussten wieder unseren Obstler Trinken, hielten uns aber nicht lange auf, es gab noch zu viel zu Klären.

Wieder bei ihnen, setzten sich Felix, Lea, die mittlerweile Feierabend hatte, Eveline und ich zusammen.

So jetzt erst mal Rede und Antwort, sagte ich zu Felix, dass Angebot was du mir gemacht hast ist sehr gut, aber ist da noch etwas, was wir wissen sollten.

Er schaute Lea an und sagte uns, ihr habt doch schon mit Lea gesprochen, es gibt da keinen Pferdefuß, ich habe Vertrauen zu dir Klaus und habe mir hinter deinem Rücken auch über dich Erkundigungen eingeholt, von Firmen die sowohl mit euch als auch mit uns zusammenarbeiten. Du wurdest von allen als zuverlässig und pflichtbewusst eingestuft. Das war und ist für mich sehr wichtig, der Job, den ich dir anbiete, verlangt dass du dieses bist. Du bekommst viel Verantwortung in die Hand, mehr als du jemals hattest, deshalb auch dieses Gehalt und ich bin mir sicher, du bist es Wert.

Alles andere zwischen uns, bleibt wie es ist, wir können alle 14 Tage unseren Leidenschaften nachgehen, ohne dass sich daran etwas ändert, außerdem hätte Lea jemand die ihr hilft, wenn die Kollegin aufhört und Eveline hätte wieder etwas zu tun und wäre etwas mehr unter Menschen, natürlich nur wenn sie will.

Wenn man sich mal außer der Reihe Treffen will, man kann gerne mal zusammen Essen gehen, vielleicht findest du auch Spaß am Radfahren und man kann mal was zusammen machen, aber das andere, nur zusammen, nie alleine, dass bleibt so bestehen und weder ihr noch wir sollten das ändern. Wir mögen euch als Freunde und wollen die Beziehung zwischen uns, auch wenn sie noch nicht so lange besteht, auf keinen Fall gefährden.

Eveline sagte noch, dass sie den Banktermin versäumt hätten, als Felix sagte, haben wir nicht, Morgen wenn wir zur Firma fahren, werden wir ihn dort Treffen, es ist ein guter Freund von mir und er meinte, wir sollten nachdem wir das Haus gesehen haben eine Nacht darüber schlafen.

Wir redeten noch lange, Felix erzählte was sie in ihrer Firma machen und es wurde auch Zeit ins Bett zu gehen, dass erste mal in diesem Haus ohne Sex und niemand hat auch nur ein Wort darüber verloren.
192. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 17.06.19 20:30

Sie sind noch beim Umzug.


45
Beim Frühstück sagte Felix uns dann, dass er in die Firma müsste noch etwas klären, Lea würde dann mit uns um 11 Uhr dahinkommen, dann könnten wir uns alles anschauen und um 13 Uhr kommt der Bekannte von der Bank.

Ich war etwas unruhig, es war ein großer Abschnitt in meinem Leben, wenn das klappen würde, auf jeden Fall würde ich mich mit Eveline abstimmen, alleine wollte ich die Entscheidung nicht treffen, es hing viel davon ab.

Um viertel vor 11 sagte Lea, wir müssen fahren, 10 Minuten brauchen wir, nehmen wir euer Auto oder quetscht sich einer auf den Notsitz von meinem Porsche, lachte sie.

Wir nehmen unseren, sagte Eveline, irgendwie will ich meine Beine ja nachher noch spüren können.

Kurz darauf waren wir an der Firma und Felix holte uns am Eingang ab. Es begann ein rund einstündiger Rundgang durch den Betrieb wo er uns alles zeigte und auch alle meine Fragen beantwortete. Zum Schluss fragte ich ihn und wieviel davon gehört dir.

50% sagte er und ich schaute erst ihn an, dann Lea und sah das auch Eveline ihn anschaute. Sie fasste sich als erste und sagte, dass hätte ich nicht geglaubt, ihr habt so viel und nehmt uns als eure Freunde.

Lea schaute sie an und sagte ganz ruhig zu ihr, ist Geld alles Eveline, Zuneigung kann man sich kaufen, richtige Freundschaft nicht, ihr habt gewusst, dass wir etwas mehr Geld hatten, nicht wieviel, hätte es etwas geändert. Wir wollten euch so kennenlernen und es hat funktioniert, wir beide wollen euch auf jeden Fall als Freunde behalten, nicht als jemand, den wir mit Geld gekauft haben. Wir haben geschmunzelt als du darauf bestanden hast auch mal zu bezahlen, du wirst es weiterhin mal machen müssen, lachte sie und nahm sie in den Arm.

Jetzt weiter, sagte Felix, jetzt kommt es darauf an, nimmst du den Job an, fragte er mich. Ich schaute Eveline an und sie sagte zu mir, du wärst dumm, wenn du es nicht machst, so eine Chance bekommst du vielleicht nie mehr wieder.

Felix ging dann mit uns zum Bürogebäude zurück und öffnete eine Türe mit der Aufschrift Sitzungssaal. Wir gingen hinein und sahen uns gut 10 Leuten gegenüber.

Setzen sie sich meine Herren, sagte Felix und nahm auf dem Stuhl auf der Stirnseite Platz. Setz euch auch, sagte er zu uns.

Als wir saßen begann er, meine Herren, ich stelle ihnen meine neue rechte Hand vor, Hr. Klaus …….
Nach dem Tot unseres verehrten und langjährigen Mitarbeiters bei dem Unfall, habe ich lange nachgedacht ob ich einen persönlichen Freund, der schon lange Jahre in einer ähnlichen Berufssparte tätig war, fragen sollte, da die Tätigkeit, die er ausführt als meine rechte Hand ein gewisses Vertrauen braucht, was ich in ihm sehe. Er ist einverstanden und wird nach seiner Kündigungsfrist, bei seiner jetzigen Firma diesen Job antreten, ich erwarte von ihnen meine Herren, dass sie ihn so unterstützen, wie sie es auch bei mir machen, wir denken alle an das Wohl der Firma und es geht niemanden schlecht, wenn es der Firma gutgeht. Das sehen sie ja auch an den Weihnachtsgratifikationen.

Meine Herren, ich danke, dass sie sich an diesem Samstagmorgen die paar Minuten Zeit genommen haben.

Es ging nicht einer, ohne mir die Hand zu geben und zu sagen willkommen im Team, auf gute Zusammenarbeit. Ich fragte Felix als alle rauswaren, wer sie waren.

Das mein lieber Klaus, waren alle Abteilungsleiter der Firma und du wirst als meine rechte Hand eng mit ihnen direkt zusammenarbeiten.

Und was meintest du mit den Weihnachtsgratifikationen, sie hatten alle so ein Lächeln dabei.

Letztes Jahr gab es 2,5 Monatsgehälter Weihnachtsgeld, sagte er, weil die Auftragslage Super war und wir Riesenumsätze gemacht hatten.

Eveline schaute ihn an und fragte staunend 2,5 Monatsgehälter Weihnachtsgeld, Klaus bekommt jetzt 50% Weihnachtsgeld. Wehe du sagst nein, sagte sie mit Tränen in den Augen. Klaus ich habe dich immer geliebt, aber wenn du etwas reicher wirst, liebe ich dich noch genau so viel, lachte sie, denn mehr geht nicht.

Jetzt kommt noch der Bankmensch, sagte Felix und führte uns in ein Büro. Er setzte sich auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch, Lea zog mich zu einer kleinen Ecke mit zwei Stühlen und einem Tisch, jetzt war nur noch ein Stuhl hinter dem Schreibtisch und einer davor frei. Als ich mich auf den Stuhl davorsetzen wollte, sagte Felix, in seinem Büro, sitzt man hinter seinem Schreibtisch.

Das ist mein Büro, fragte ich ihn und er nickte, im Vorzimmer sitzen zwei Sekretärinnen und auf der andern Seite des Vorzimmers ist mein Büro, was meinst du denn, wo eine rechte Hand sitzt, in der Kantine, lachte er.

Ich setzte mich und das war eine andere Liga, als meine jetziger Arbeitgeber, kurz darauf klopfte es und ein Mann ungefähr in unserem Alter, lässig Jeans und T - Shirt, aber mit einem Laptop in der Hand, betrat mein Büro. Er begrüßte alle mit einem Händedruck und setzte sich.

Das ist also deine neue rechte Hand Felix, sagte er und er meinte dann gleich zu mir, ich bin mit Felix befreundet, deshalb der lockere Umgangston, auch die legere Kleidung, in der Bank ist es natürlich anders, aber Felix sagte, sie wären nicht so engstirnig.

Nein auf keinen Fall, sagte ich, ich heiße Klaus und das ist meine Frau Eveline und wenn Felix ihnen vertraut, werde ich es auch tun, ich verlasse mich da voll auf sein Urteil.

Wir redeten dann über den Verkauf unseres Hauses, sie würden einen ihrer Mitarbeiter einschalten, der es übernehmen würde, außerdem hätten sie die Lage schon mal abgecheckt und eventuell auch schon einen Käufer. Ich schaute ihn an und er sagte, Felix hat mich vorher gebeten mal was abzuchecken.

Bis zum endgültigem Verkauf eures Hauses, wo wir ja noch zustimmen müssen, bekommen wir die Summe zum Kauf des Hauses hier als Zinsloses Darlehen von der Firma, sobald euer Haus verkauft ist, werden dann die finanziellen Sachen geregelt. Aber ich kann dir versichern, du bekommst einen Superzinssatz von mir und das Haus ist ja auch noch günstiger als eures, die Preise hier sind eben nicht so hoch.

Ich schaute Felix an und er schmunzelte, Gute Mitarbeiter zu finden ist schwer, sagte er, ich glaube aber, dass du es Wert bist. Außerdem wenn euer Haus verkauft ist, bekommen wir das Geld ja wieder. Nur wird eure Restzahlung dann geringer sein, die ihr noch habt und du verdienst mehr, also kannst du es auch schneller abzahlen.

Es war dann alles geklärt und wir fuhren zu ihnen zurück. Unterwegs gingen wir noch Essen und es wurde noch ein langer Abend, zwar ohne Sex aber mit viel Gesprächen über die Zukunft und den neuen Job.

Nach dem Frühstück, bei dem wir uns noch über das kommende Wochenende unterhielten, wobei mich Lea noch mal fragte, ob ich es wirklich machen würde mit dem Anzug und ich es bejahte und ich versprach Felix dann noch, ihn Morgen anzurufen wann ich anfangen könnte bei ihm. Ich sagte ihm, dass ich gleich noch die Kündigung schreiben würde und sie Morgenfrüh gleich beim Personalbüro abgebe, dann hätte ich noch etwas Urlaub zu bekommen und man könnte sich in der Zeit um den Umzug kümmern. Wann könnte das Haus den Frei sein, fragte ich ihn. Wenn du jetzt ja sagst in 14 Tagen, ich würde es für dich klären, die Frau hat schon eine Altenwohnung und wir haben bei uns eine Abteilung für allgemeine Tätigkeiten im Haus, sprich Renovierungen im Betrieb, die würden wir ein paar Tage umleiten, es sind da auch Maler und Anstreicher dabei, die könnten es übernehmen, ich habe das schon abgeklärt. Ihr braucht nur noch die Tapeten kaufen. Da reden wir am Freitagabend drüber.

Wir verabschiedeten uns dann von den beiden, holten die Kinder ab und fuhren nach Hause.

Ziehen wir wirklich dahin, fragten die Zwillinge unterwegs, wenn wir alle einverstanden sind, ja, sagte Eveline und wir hörten ein Jubeln von der Rücksitzbank.

Dann ist ja alles klar, lachte Eveline, die rechte Hand von Felix muss jetzt nur noch Kündigen.

Zuhause angekommen, setzten wir uns erstmal alle zusammen ins Wohnzimmer und ich sagte ihnen genau was auf sie zukommen würde, den Wechsel der Schule und ein neues Umfeld.

Papa, sagte Tina, wir habe mit unseren Freundinnen doch schon alles besprochen, Samstagabend beim Lagerfeuer, sie helfen uns schon uns einzufinden und wir kennen ja auch schon viele, vor allem sind es auch viele, die mit uns in die selbe Schule gehen werden, um uns brauchst du dir keine Sorgen machen, auch Jörg meinte, die Jungs freuen sich schon, ich wäre dann ja immer dabei und nicht nur alle 14 Tage.

Eveline und ich lachten uns an und ich sagte ihr, ich glaube wir müssen uns mehr Gedanken wegen uns machen.

Die Kids gingen dann zu ihren Freunden und Eveline schaute mich an, freust du dich schon auf das kommende Wochenende, so als Gummimann gefesselt.

Du lässt mir ja keine andere Wahl, sagte ich ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie, ich werde es sehen, sagte ich und ich habe vertrauen zu dir und Lea.

Wir werden schon dafür sorgen, dass du auch was davon hast, sagte sie, vor allem ich, denk daran, ich will den letzten mit dir in deiner vollen Montur, ich bin jetzt schon heiß darauf. Komm wenn du mich jetzt leckst, verspreche ich dir das ich den Käfig heute Abend für eine Stunde abmache.

Ich glaube, so schnell war ich noch nie auf meinen Knien, half ihr ihre Hose auszuziehen und versengte meinen Mund in ihren Schritt. Mit dieser Aussicht besorgte ich es ihr zweimal, kam dann wieder hoch und fragte sie lachend, das war doch bestimmt für eineinhalb Stunden gut oder.

Sie lachte mich an und meinte, eine Stunde mein Freund, keine Minute mehr und wenn ich dreimal gekommen wäre.

Es schellte, Eveline zog sich schnell wieder an und Karin und Manfred kamen, seid ihr auch mal da, fragte Karin und Eveline sagte zu ihr, setzt euch doch erstmal, bevor du meckerst.

Wir müssen euch etwas sagen, begann Eveline dann, wir ziehen hier weg, Klaus hat eine neue Stellung und wir haben uns auch schon ein Haus angesehen und den Kauf eingeleitet, dies Haus wird verkauft und sobald Klaus seine Kündigungsfrist hinter sich hat, sind wir hier verschwunden.

Wie kommt das den so schnell, fragte Karin und wir erzählten ihr die ganze Geschichte.

Und unsere Freundschaft, fragte sie etwas traurig und Eveline nahm sie in den Arm. Unser Haus ist so groß, wir werden noch ein Gästezimmer einrichten und ich hoffe ja mal, dass ihr uns auch besuchen kommt, auch werden wir es mal tun, da die Kinder am Wochenende ja auch viel auf dem Reiterhof sein werden, sie fühlen sich da wohl und der Besitzer ist der Vater unseres Freundes, der auch der neue Chef von Klaus ist.

Wir werden den Kontakt also behalten, fragte Karin.

Sicher, die Stunden mit dir sind bisher immer schön gewesen, warum sollen wir darauf verzichten, sagte Eveline zu ihr, außerdem will ich doch auch wissen, ob Manfred mal mit der Zunge so gut wird wie Klaus, fügte sie lachend an. Aber in der nächsten Zeit werden wir wenig Zeit dafür haben, der Umzug wird nicht ganz so einfach, es gibt jede Menge zu packen und noch zu organisieren. Am Freitag fahren wir hin und besprechen noch ein paar Einzelheiten und Klaus darf mal einen kompletten Latexanzug tragen, dazu noch Fesseln.

Das wird aber erst am Samstag sein, dafür wollen wir uns Zeit nehmen, weil mir das Füttern von ihm so viel Spaß macht, wir haben letztes mal dabei richtig viel geknutscht.

Wie den das, fragte Karin etwas ungläubig.

Weil ich ihn das Essen teilweise mit dem Mund serviert habe und die Getränke bekam er auch zum Teil mit meinem Mund serviert.

Hol mal ein Bier für alle, sagte Evelin, ich ging eben in den Keller, holte vier Flaschen Bier, machte sie auf und wollte gerade einen Schluck trinken als Eveline sagte warte mal eben, sie nahm einen Schluck, beugte sich zu mir rüber, drückte ihren Mund auf meinen und gab mir das Bier in meinen Mund. So kann man es machen, sagte sie und Karin probierte es auch gleich mit Manfred.

Das kann ich mir vorstellen, sagte sie nachher lachend, dass daraus ein Kussorgie geworden ist.

Aber bevor ihr auszieht werden wir doch noch einmal ein Kleinwenig Zeit für uns haben oder, fragte Karin, mit etwas trauriger Stimme.

Eveline ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sagte, wir werden sie uns nehmen, aber erst in der nächsten Woche, diese Woche wollen wir schon mal sehen, was wir aussortieren können, im Keller ist viel was weg kann und wir wollen schon mal anfangen ein Teil was wir momentan nicht brauchen zu verpacken.

Wir redeten dann noch etwas und sie blieben nicht mehr lange, ich schrieb dann eben noch meine Kündigung, die Kids kamen auch schon nach Hause und verbrachten den Abend noch mit einem Gespräch was sie schon mal packen konnten.

Als sie ins Bett gingen, lächelte Eveline mich an, nahm meine Hand und sagte, jetzt mein lieber bekommst du deine Stunde, nutze sie gut für uns. Im Bad schloss sie mich auf und sagte die Zeit läuft.
193. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Leia am 20.06.19 18:18

Liebe Heike,

wie du immer wieder alles auf die Reihe bekommst ist schon wirklich eine Kunst und das kann ich nur bewundern weil du hier die Werte der Familie hoch hälst was für Frauen wichtig ist.

Beeindruckend ist auch wie alles bisher ineinander übergeht mit dem Umzug, neue Arbeit und wie das alles klappt.

Ich bin da nur immer wieder sehr bewegt das berührt mich ungemein, danke sehr.
Bitte schreibe so weiter es ist wichtig, da es was einmaliges ist.

GLG
Leia
194. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 20.06.19 18:30

Zitat
Liebe Heike,

wie du immer wieder alles auf die Reihe bekommst ist schon wirklich eine Kunst und das kann ich nur bewundern weil du hier die Werte der Familie hoch hälst was für Frauen wichtig ist.

Beeindruckend ist auch wie alles bisher ineinander übergeht mit dem Umzug, neue Arbeit und wie das alles klappt.

Ich bin da nur immer wieder sehr bewegt das berührt mich ungemein, danke sehr.
Bitte schreibe so weiter es ist wichtig, da es was einmaliges ist.

GLG
Leia


Hallo Leia
Es kostet auch einiges an Zeit und Mühe alles so hinzubekommen, ich wollte ja auch niemals eine harte Geschichte schreiben, sondern mal aufzeigen, dass es auch im Einklang geht.
Familie ist mir persönlich auch wichtg, weshalb sollte sie dann in der Geschichte aussen vorstehen.
Genauso wichtig ist mir Freundschaft, das ist etwas wo man immer dran arbeiten muss, eine Freundschaft ist etwas an der mir als Mensch viel liegt und die ich Pflege.
Nicht nur in der Geschichte, sondern auch im realen Leben.
GLG
195. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 24.06.19 17:25

Der Umzug ist im Gange.


46
Wir duschten eben kurz zusammen und sie sagte zu mir lachend, du brauchst dich nicht beeilen, so genau schaue ich nicht auf die Uhr, meinen kleinen will ich schon einmal vorne und einmal hinten haben.

Ich küsste sie und sagte zu ihr, ich werde dir geben was du möchtest und solange wie du willst.

Wir ließen uns Zeit und ich kam einmal vorne und hinten in ihr, wobei ich sie jedes Mal zweimal kommen lassen konnte. Als wir dann zusammen nebeneinander im Bett lagen und ich sie auch noch gesäubert hatte vorne, sagte sie, das war es wert, dass ich nicht so auf die Zeit geschaut habe. Du warst großartig und es ist immer etwas Besonderes mit dir, nicht der schnelle Sex, sondern die Liebe dabei, das Küssen und das Gefühl der Zusammengehörigkeit, Klaus, das kann mir kein anderer Mann geben.

Ich will dann doch hoffen, dass es immer so bleibt, sagte ich zu ihr.

Dass bleibt es, sagte sie zu mir, daran kann niemand etwas ändern, aber jetzt gehe dich eben waschen, damit ich dir deinen Tugendwächter wieder anlegen kann, die freie Zeit ist vorbei.

Kurz darauf war ich wieder verschlossen und Eveline fragte mich, als wir eng aneinander gekuschelt lagen, wir lange musst du denn noch bei deiner Firma arbeiten, du hast doch noch Urlaubstage zu bekommen und Überzeit hast du doch auch noch.

Ich werde es Morgen mit der Personalabteilung besprechen, es kann sogar sein, dass ich gar nicht mehr arbeiten muss.

Wir schliefen dann aber ein und am nächsten Morgen fuhr ich zeitig los, ging mit meiner Kündigung sofort ins Personalbüro und hatte dann noch einen Termin bei meinem Chef. Der fragte mich wieso ich ohne Vorankündigung meinen Job aufgeben möchte und ich sagte ihm, dass ich ein erstklassiges Angebot bekommen hatte, es aber sehr kurzfristig war, deshalb. Mit dem Angebot hätte ich auch im Vorfeld niemals gerechnet.

Naja, sagte er, man verliert nicht gerne einen guten Mitarbeiter und schon gar nicht so kurzfristig, aber bei einem solchen Angebot kann er nicht mithalten. Außerdem hatte ich so viel Urlaub und Gutstunden, dass ich um 12 Uhr Feierabend machen konnte, es reichte für den Rest der Kündigungszeit.

Ich ging dann in mein Büro, räumte meine persönlichen Sachen in einen Karton und verabschiedete mich dann noch von den Kollegen.

Als ich dann um viertel nach zwölf nach Hause kam, schaute Eveline mich erstaunt an, schon da, fragte sie und gab mir einen Kuss.

Ja die Gutstunden und der Urlaub, reichen bis zum Ende der Kündigungsfrist. Das Telefon schellte und Felix war dran, du schon zu Hause, fragte er. Ich hatte gerade ein Gespräch mit dem Bankmitarbeiter, er hat einen Käufer für euer Haus, kann der Mitarbeiter vor Ort Morgennachmittag mit ihm vorbeikommen, ich gebe dir eben seine Telefonnummer, dann kannst du den Termin klarmachen. Euer Haus hier ist am Wochenende schon frei, die Frau ist schon am Umziehen, das finanzielle haben wir heute Morgen schon geregelt, wenn du also willst, kannst du auch gerne mal kommen und dir es ansehen wegen dem Tapezieren.

Ich ruf dich heute Abend an, sagte ich, wir müssen es eben durchsprechen.

Ich erzählte Eveline was Felix gesagt hatte und sie meinte nur, er schiebt nichts auf die lange Bank, wir fragen deine Eltern mal, ob die zwei Tage Zeit haben und hierhin kommen können, wegen der Kinder, ich möchte gerne dabei sein, wenn wir die Tapeten aussuchen. Dann rief ich die Nummer an, die Felix mir gegeben hatte und machte einen Termin für Morgen 13 Uhr aus.

Die Kinder kamen und wir erzählten ihnen beim Essen die Neuigkeiten und dann riefen wir meine Eltern an, sie konnten und wir machten einen Termin für Morgenmittag mit ihnen ab, so um 15 Uhr, dann dürfte die Hausbesichtigung abgeschlossen sein.

Wir fingen dann schon mal an, die Sachen, die wir nicht mehr brauchten in die Umzugskartons, die wir noch im Keller hatten einzupacken und in der Garage zu Stapeln. Auch die Kinder waren schon fleißig am Packen und so verging der Tag ziemlich schnell und die Garage füllte sich. Abends rief ich Felix an und fragte ihn, ob wir Morgenabend zu ihnen kommen könnten, wir wollten am Mittwoch eben die Zimmer ausmessen und Tapeten kaufen.

Geht in Ordnung sagte er und viel Glück beim Hausverkauf.

Wir gingen dann auch alle ins Bett, der Tag war anstrengend und schliefen auch sofort ein. Am nächsten Morgen fuhr ich die Kinder eben zur Schule und fragte im Büro eben nach, ob ich bei dem Schulwechsel noch etwas beachten müsste. Es war nicht so viel, die Kinder würden ein Zwischenzeugnis von hier bekommen, dass bräuchten wir nur an der neuen Schule vorlegen.

Zuhause warteten wir dann auf den Vertreter der Bank mit dem Käuferpaar, sie kamen pünktlich und nach gut eineinhalb Stunden war unser Haus verkauft, den Preis, den wir erzielt hatten, war auch etwas mehr als wir gedacht hatten. Der Vertreter der Bank sagte uns dann nur noch, dass alles andere von unserem Bankberater gemacht wird, den kannten wir ja schon, er gibt ihm alles durch und übermorgen könnten wir bei ihm vorbeischauen.

Meine Eltern kamen und kurz darauf die Kinder, wir sagten ihnen, dass wir Morgenabend wieder da wären und Opa und Oma in der Zeit hier wären wegen dem neuen Haus, Alle hatten Verständnis und wir fuhren ab, waren gegen 18 Uhr bei Felix und Lea und sie erwarteten uns schon. Morgenfrüh das Haus ausmessen, Tapeten kaufen und dann zur Bank, ein volles Programm. Lea fragte auch, ob es denn bei Freitag bliebe, sie freute sich schon so darauf, worauf Eveline ihr sagte, ich mich auch, ich brenne darauf Klaus so zusehen und die Zeit, die wir mit ihm haben werden. Ich weiß jetzt schon, sagte sie, dass ich beim Füttern von ihm feucht werde und ich sicher bin, ihn haben zu wollen. Aber mein lieber Felix, dich will ich auch, du kommst nicht so ungeschoren weg. Also mindestens zweimal will ich dich schon am Samstag haben, Freitag sowieso einmal.

An mir soll es nicht liegen, lachte er und Lea meinte, bei mir wartet auch ein gewisses Körperteil mal wieder auf eine hervorragend arbeitende Zunge und ich freue mich auch schon wieder darauf euch beiden zuzuschauen beim letzten, vor allem aber, wenn du es mit Eveline am Samstag machst, ich hoffe du kannst den Anzug solange tragen, du weißt ja, wenn etwas ist, musst du dich melden, hier herrscht kein Zwang und es soll auf keinen Fall etwas passieren.

Ich weiß Lea, sagte ich, ich verspreche euch, dass ich mich melde, wenn ich merke, dass etwas nicht stimmt.

Wir saßen dann noch etwas zusammen und ich bemerkte so nebenbei das es schon etwas komisch ist, mit seinem Chef und seiner Frau ein sexuelles Verhältnis zu haben.

Felix lachte, ein Freundschaftliches mit etwas Sex, trifft es besser und Lea meinte nur, ich lecke ja auch meine Angestellte, was solls, ich will darauf nicht verzichten, du etwa Eveline.

Nein, sagte sie, es ist schön mit dir zusammen einige Zeit zu verbringen und ich will darauf auch nicht verzichten.

Wir gingen dann ins Bett, schliefen bis Lea klopfte, Frühstück steht unten für euch fertig, ich bin in der Praxis, wenn etwas sein sollte.

Wir duschten eben, zogen uns an und gingen dann runter, frühstückten eben etwas, räumten den Tisch eben ab und gingen eben in die Praxis. Lea war an der Rezeption und die Frau, die dahinter saß, begrüßte uns herzlich, sie war die, die aufhören wollte, man konnte es an ihrem Bauch sehen, sie war hochschwanger. Wann kannst du den anfangen, fragte sie Eveline, wenn alles klappt in 3 Wochen, sagte sie, dann dürfte alles geschafft sein, vielleicht zum einarbeiten 2, 3 Tage früher, mal sehen.

Wir verabschiedeten uns dann und fuhren zu unserem neuen Haus. Die alte Dame begrüßte uns herzlich und wir konnten durch die Räume und sie ausmessen. Sie sagte uns dann noch, ob wir ihre Küche haben wollten, sie wäre erst ein Jahr alt.

Wir schauten sie uns an und es war wirklich ein Superteil, mit allen Feinheiten ausgestattet und Eveline fragte sie, was sie dafür haben wollte.

Ich schenke sie euch, sagte sie, in der Altenwohnung ist eine Küche dabei, sagte sie, die hier ist quasi über.

Eveline nahm die Frau in den Arm und drückte sie herzlich, dass ist schön, sagte sie und wir danken ihnen, unsere Küche hätte hier nicht reingepasst, sie wäre zu klein gewesen, der Raum hier ist größer.

Es dauerte aber etwas länger als geplant und Felix rief mich an, sei in einer Stunde in der Firma, dein Bankberater kommt auch hierhin, treffen in deinem Büro.

Wir fuhren los, es war nur ungefähr 15 Minuten zu fahren und meldeten uns am Empfang, die junge Frau, begrüßte mich und sagte zu mir, den Weg zu ihrem Büro kennen sie ja bereits.

Will ich hoffen, sagte ich lachend, ich war ja erst einmal hier. Wir gingen dann zum Fahrstuhl, fuhren hoch und auf dem Flur kam mir Felix schon entgegen.

Kommt ihr zwei, sagte er, ging mit uns zur Vorzimmertüre, machte sie auf und sagte dann zu den beiden Sekretärinnen, so meine Damen, dass ist er. Dass sind Karin und Manuela, unsere Sekretärinnen, ich mag es nicht, wenn man sich nur mit Nachnamen anredet, schließlich verbringen wir ja viel Zeit mit ihnen zusammen.

Ich sagte einfach, na dann Klaus, meine Nachnamen könnt ihr ja dann mal vom Namensschild auf der Türe erfahren. Sie lachten beide, insgesamt waren sie sehr nett. Dann gingen wir in mein Büro, sie brachten uns noch einen Kaffee und Eveline sagte schmunzelnd zu mir, jetzt weißt du, warum du einen Käfig trägst. Felix lachte und meinte, sie sind beide glücklich verheiratet, da ist nichts.

Eveline schaute ihn lachend an, nahm ihn in den Arm und meinte, wir und du mit Lea, sind auch glücklich verheiratet, da ist aber etwas.

Der Bankberater kam und er berichtete uns was wir für unser Haus bekommen, was wir noch Restschuld hatten, was das neue Haus kostet und wir wunderten uns, wir waren prima aus der Sache rausgekommen. Er beriet uns weiter und wir würden das Haus jetzt nach 7 Jahren vollkommen abbezahlt haben. Das Geld was die Firma vorgeschossen hatte, wurde sofort dahin überwiesen und die Sache wäre klar. Ich unterschrieb noch einige Papiere, wobei Felix mir sagte, du kannst es ruhig machen. Er würde dich niemals betrügen. Unter Freunden macht man sowas nicht hier bei uns.

Felix fragte wie weit wir mit dem ausmessen gekommen waren und wir berichteten ihm, dass wir noch keine Zeit gehabt hätten, um Tapeten zu kaufen.

Er rief an und kurz darauf erschien ein Angestellter mit einem dicken Katalog. Er begrüßte mich und sagte, dass wir uns ja schon bei der Vorstellung gesehen haben. Ja sagte ich, ich weiß, sie sind der Leiter der Instandhaltung.

Genau und hier habe ich einen Katalog mit Tapetenmustern, sucht euch welche aus, wir beschaffen sie über die Firma, wir bekommen einen hohen Rabatt und wenn ihr euch entschieden haben, werden wir zwei, drei Mann eben auf eine Baustelle schicken, es sind gelernte Maler und Anstreicher, für die ist das ein Klacks.

Reicht das, wenn ich ihnen, er winkte ab, hier zählt mehr das Du, ich bin Walter, ich Klaus, sagte ich, also reichtes, wenn ich dir am Freitag Bescheid gebe Walter. Das reicht, sagte er, wenn sie die Bestellung am Freitag vor 22 Uhr haben, bekommen wir die Tapeten spätestens am Dienstag und die Jungs können am Montag mit den Vorarbeiten anfangen.

Wir dankten ihm und Felix und sagte dann, dass wir jetzt nach Hause fahren würden, Felix sagte noch einen Moment, habt ihr schon ein Umzugsunternehmen, wir sagten ihm noch nicht, es wählte eine Nummer und sprach eben kurz mit jemand, legte wieder auf und gab mir eine Telefonnummer.

Ruf da an, die Firma fährt für uns und sie machen auch Umzüge, du bekommst einen guten Preis, ach so, wenn ihr durch diese ganzen Kosten momentan etwas knapp werdet, sag es uns Klaus, wir helfen euch beiden dann, schließlich habe ich euch ja in diese Sache reingebracht.

Ich glaube es wird schon gehen, sagte Eveline, es wäre mir peinlich, wenn ich euch um Geld bitten müsste. Wenn es knapp wird, sagte Felix, bittest du uns nicht um Geld, sondern als eure Freunde helfen wir, dass ist kein betteln. Ich verstehe dich aber, sagte er und drückte sie zum Abschied noch mal und sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

Ich dachte Küssen ist nicht, lachte er, das war auch kein Kuss, lachte Eveline kam zu mir und ich bekam einen, dass mein Käfig zu klein wurde, das war einer schmunzelte sie.

Es wurde aber dann doch Zeit nach Hause zu fahren und die Kids waren schon da, als wir ankamen, Eveline holte eben noch die Telefonnummer von Käuferpaar und fragte sie, ob sie unsere Küche übernehmen wollten, sie verhandelten dann noch etwas und Eveline sagte zu mir nachher lächelnd, 2500 habe ich noch rausgeholt, damit dürften die Tapeten und der Umzug drin sein.

Ich gab ihr einen Kuss und sie sagte zu mir, ich möchte mir kein Geld bei Felix oder Lea borgen müssen, ich finde es falsch, wir haben noch etwas Gespartes und das sollte reichen. Wir kaufen dann eben nacheinander was uns so fehlt, auch für das eine Kinderzimmer mehr.

Meine Eltern fuhren dann ab, wir suchten noch Tapeten aus und gingen dann auch schlafen.

Donnerstagmorgen telefonierte ich mit der Umzugsfirma und als ich den Namen der Firma sagte und ich die neue rechte Hand von Felix, war man sehr entgegenkommend, vor allem im Preis. Wir packten dann noch etwas weiter ein und gingen alle zeitig schlafen, die Kinder sollten schon mal alles fürs Wochenende packen, weil wir Morgen nach der Schule sofort abfahren wollten, ich wollte noch zu Felix wegen den Tapeten.
196. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 01.07.19 19:33

47
Am Freitag, als die Kids in der Schule waren, fragte mich Eveline lächelnd, Angst vor Morgen, nein mein Schatz, sagte ich, ich weiß, dass ihr es nie so weit treiben würdet, dass etwas passiert, da vertraue ich dir voll und ganz und auch Lea und Felix.

Das kannst du auch, aber ich freue mich auch schon auf heute Abend, erst einmal mit Felix und dann auf dich.

Hast du dir mal überlegt, sagte ich, was Lea wollte, unter Umständen auch mal mit mir schlafen. Ja, sagte sie, aber wenn es dazu kommen sollte, gelten die gleiche Bedingungen, Küssen darfst du sie nicht. Das ist mir schon klar, sagte ich, ich würde es auch nicht tun.

Wir holten dann die Kinder von der Schule ab, zum Glück hatten sie heute nicht so lange wegen einer Lehrerkonferenz und waren schon um 14 Uhr bei Felix in der Firma. Ich besprach eben mit Walter die Tapeten und bat ihm, die Rechnung direkt mir zu geben, ich würde sie dann direkt begleichen. Er holte sich einen der Maler dabei, er rechnete eben die Rollenzahl aus und was sie an Kleister und Farbe brauchten, dann fuhren wir mit Felix zum Reiterhof, luden die Kinder ab, mussten wieder unseren Obstler trinken und die Eltern von Felix waren erfreut als sie hörten, dass wir hierher ziehen und ich den Job bei Felix angenommen hatte.

Dann fuhren wir zu Lea, die gerade Feierabend machte als wir ankamen. Die Begrüßung war wie immer herzlich und Eveline fragte sie, hat alles geklappt, ja er kam erst heute Morgen, die Post hat wohl einen Tag länger gebraucht, aber er ist da.

Na, dann steht dem Wochenende ja nichts mehr im Wege, wir aßen zusammen noch eine Kleinigkeit, dann fragte Eveline, hat der Chef von meinem Mann den noch Interesse an der Frau von seinem Angestellten.

Du bist ein vorlautes Huhn, lachte er und sicher habe er Interesse an seiner Freundin, sowie Lea an dem Mann ihrer Angestellten, lachte er.

Bin ich noch gar nicht, lachte Eveline, erst nach dem Umzug.

Wir gingen dann zusammen hoch, wir gingen eben auf unser Zimmer, eben noch schnell ins Bad, Eveline zog sich eine Büsten Hebe und einen schrittoffenen Slip an, nahm mir den Käfig ab und sagte komm, bis wir abfahren ist er frei, wer weiß was ich Morgen alles von dir will, oder Lea.

Drüben bei ihnen hatte ich mit Felix schon keine Arbeit mehr, er und Lea standen sich gegenüber, küssten sich und Lea hatte sein Teil in der Hand. Ich habe schon mal etwas vorgearbeitet, sagte sie, dann hat Klaus mehr Zeit für mich.

Eveline nahm Felix an der Hand, legte sich aufs Bett und sagte, viel Vorarbeit brauchst du nicht, ich bin den ganzen Tag schon heiß, Felix legte sich auf sie und drang ohne Umschweife in sie ein.

Ich kniete mich vor Lea und sie spreizte erwartungsvoll ihre Beine, meine Zunge fand sofort ihr Ziel und sie sagte, Klaus, lass mich zweimal kommen.

Sie war auch schon heiß und es war einfach sie hochzubringen, als ich hörte wie Eveline und Felix fertig wurden, verschaffte ich ihr den dritten und sie streichelte mir sanft über meine Haare, was habe ich das vermisst, 14 Tage sind lange, schmunzelte sie.

Ich schaute mich um und Eveline winkte mich zu sich, nach ihren Regeln kroch ich zu ihnen hin, erst Felix, sagte sie, ich säuberte erst ihn, die Hände auf meinem Rücken, dann Eveline, ganz vorsichtig, so dass sie nicht mehr kam. Felix stand dann auf und Lea legte sich zu Eveline, hast du Lust auf etwas Zeit mit mir, fragte sie, Eveline nahm sie in den Arm und küsste sie. Felix meinte schmunzelnd, ihr wisst wo ihr uns findet. Dann gingen wir beide raus. Felix hatte eine Jogginghose in der Hand, die er sich auf dem Flur eben anzog, ich machte dasselbe nachdem ich mir eine aus unserem Zimmer geholt hatte und wir gingen runter in die Kellerbar.

Lea hat mir schon am Montag gesagt, dass sie gerne mal wieder etwas Zeit alleine mit Eveline haben wollte, ist es schlimm für dich, fragte er.

Nein, solange wir doch die wichtigsten Personen in ihrem Leben sind ist es nicht schlimm, du schläfst mit meiner Frau, ich befriedige deine und die beiden haben noch ein Verhältnis, Felix, jeder der das hört, erklärt und sowieso für verrückt.

Er lachte und sagte, stimmt und wenn er dann noch hört das du mein Angestellter bist und deine Frau bei meiner arbeitet, sind wir ganz bescheuert. Aber eines ist klar, dass ist unsere Freundschaft und hat nichts mit dem Job zu tun. Ich will nicht, dass du glaubst ich hätte ihn dir gegeben, um mit Eveline etwas hinter deinem Rücken zu haben, Lea würde mich Töten und ich Liebe Lea wirklich, der Sex mit Eveline ist Klasse, sie ist eine Superfrau, aber sie liebt dich und ich liebe Lea, so soll es auch bleiben Klaus.

Das sehe ich auch so, aber wie ist es bei dir, weil Lea ja Eveline gefragt hat, ob sie etwas dagegen hat, wenn ich mal mit ihr schlafe.

Klaus, was soll ich dagegen haben, beim dreier passiert es doch auch und so wie ich Eveline verstanden habe, besteht sie dann auch auf eure Regeln. Ja das macht sie, Küssen ist nicht und gerade, dass ist es doch, was die Zweisamkeit ausmacht, ihr beide küsst euch ja auch beim letzten, oder.

Ja das machen wir, hörte ich da Leas Stimme von der Türe und ich finde eure Regel auch gut, etwas sollte man nur für sich behalten, Frauen ausgeschlossen, lachte sie. Sie ging zu Felix und gab ihm einen Kuss, irgendwie schmeckst du heute anders, sagte er. Ja etwas nach Eveline, sagte sie und sie schmeckt etwas nach mir, aber Klaus kennt meinen Geschmack ja.

Wir bleiben noch etwas unten, bis Eveline dann sagte, wie steht es mein Cucki, willst du denn deine Frau auch noch haben. Nahm meine Hand, Lea nahm die von Felix und wir gingen hoch, sofort in ihr Schlafzimmer, legten uns aufs Bett und ich streichelte Eveline erst mal zärtlich und küsste sie, sie drehte mich zart so dass ich auf dem Rücken lag und setzte sich auf mich, da meine Bereitschaft schon mehr als da war, hatte sie keine Probleme sich zu nehmen was sie wollte. Auch Felix lag unten und Lea saß auf ihm. Beide hatten anscheinend Zeit und ließen es ganz langsam angehen. Ich hatte Evelines Po umfasst und dirigierte sie etwas mit, es war aber schön so, auch als sie sagte, ich habe vorne zwei Hügel, denen du etwas Aufmerksamkeit widmen könntest.

Ich tat es und es gelang mir, mich solange zurückzuhalten, dass sie einmal zwischendurch kam, dass zweite mal als sie kam, kamen wir zusammen, sie beugte sich vor und küsste mich heiß. Stieg von mir ab und fragte mich, säuberst du mich eben mein Schatz.

Ich schaute Eveline an und sagte, ich mache es immer, wenn du es möchtet, ja sagte Eveline es wäre schön.

Wenn du es möchtest, sagte ich, so schlimm ist es ja nicht.

Ich säuberte Eveline, wobei mich Eveline dann hochzog und mich küsste, ich finde es schön, dass du es machst, sagte sie leise, ich liebe dich.

Es hätte doch sonst wieder Nachteile für mich gehabt oder. Nein, ich hätte es akzeptiert, weil der letzte immer außer Frage stand, aber ich finde es gut von dir und du wirst sicher ein paar Pluspunkte bekommen.

Na, auf die Pluspunkte bin ich mal gespannt, sagte ich lachend.

Wir tranken dann noch zusammen ein Bier, redeten etwas und Lea gab Evelin beim Hochgehen einen Karton, willst du wirklich schon so früh, fragte sie. Eveline nickte nur.

Auf unserem Zimmer fragte ich sie, was es auf sich hatte mit dem Karton. Da ist der Anzug drin und ich möchte, dass du ihn schon zum Frühstück trägst.

So früh, sagte ich zu ihr. Bitte, sagte sie, tu mir den Gefallen, ich will dich Füttern und für dich da sein und Lea hat mich zwar nicht gefragt, wegen der Uhrzeit, aber Gefallen wird ihr es bestimmt auch.

Auch die Fesseln, fragte ich. Sonst bräuchte ich dich ja nicht Füttern, sagte sie leise, ich weiß es ist eine lange Zeit, aber wenn du nein sagst, machen wir es erst ab Mittag, so wie wir es am Anfang geplant hatten.

Aber wenn etwas ist brechen wir ab, versprochen. Sie gab mir einen heißen Kuss zog mich aufs Bett, sagte leise niemanden etwas sagen und kroch unter die Bettdecke, kurz darauf spürte ich ihren Mund an einem Ort der für sowas seht empfänglich war und sie machte es bis zum Schluss. Kam wieder hoch und küsste mich heiß und lange. Das war nur der Vorschuss auf Morgen, sagte sie, wenn es mir gut gefällt, wir verdienen ja bald mehr, dann dürften solche Anschaffungen drin sein.

Du bist ein Nimmersatt, sagte ich und küsste sie nochmal, nahm sie in den Arm und wir schliefen eng zusammen ein.

Am nächsten Morgen weckte mich Eveline mit einem Kuss, komm aufstehen sagte sie, wir brauchen heute Morgen bestimmt ein paar Minuten länger, schließlich hast du keine Erfahrung mit dem anziehen von solch einem Teil.

Sie nahm den Karton öffnete ihn und holte den Anzug und eine Dose Talkum Puder heraus, es folgte noch eine Flasche mit einem Glanzmittel. Der Anzug war innen schon leicht gepudert, sie puderte aber noch mal etwas nach und gab ihn mir dann.

Ich betrachtete ihn erst mal etwas skeptisch, fuhr aber dann mit meinen Beinen in den Anzug, zog die Beine dann hoch, bis meine Füße in den Füßlingen waren, zog ihn dann weiter nach oben und als ich ihn bis zum Bauch hatte, steckte ich meine Arme in die Ärmel und Eveline zog ihn dann über meine Schultern, zog den Reißverschluss etwas hoch und fragte mich, geht es, oder ist etwas.

Nein bis jetzt ist es gar nicht so ein schlechtes Gefühl, sagte ich, ein leichter Druck am ganzen Körper aber nicht unangenehm. Sie zog mir dann die Maske über, überzeugte sich davon, dass sie richtig saß und zog den Reißverschluss komplett zu.

Ich stand jetzt komplett in Gummi vor ihr, außer meinen Lippen konnte man kein bisschen Haut mehr erkennen.

Wie fühlst du dich, fragte sie, glaubst du, dass du es aushalten kannst.

Ich weiß nicht, ob ich heute beim ersten mal einen ganzen Tag kann, sagte ich, aber ich werde versuchen ihn solange es mir gut geht zu tragen.

Du meldest dich, sagte sie, wenn du Beschwerden hast, niemand von uns will, dass dir etwas passiert, hast du verstanden, auch wenn es eben nicht solange ist, der Wille es für uns zu tun, zählt doch schon und jeder von uns hat Verständnis dafür, dass man sich an sowas gewöhnen muss.

Komm die Fesseln noch, dann gehen wir, aber langsam, ich werde dich führen auf der Treppe.
Sie legte mir dann die Handfesseln auf dem Rücken an, die Fußfesseln und sie holte aus dem Karton noch ein Halsband, was sie mir anlegte, das war auch noch drin, sagte sie, Lea tendiert zum Perfektionismus war sie am Lachen, sogar ein kurze Führkette liegt dabei. Aber auf der Treppe helfe ich dir indem ich dich an der Schulter halte.

Sie zog mich dann an dem Halsband hinter sich her und an der Treppe nahm sie mich an der Schulter und führte mich Stufe für Stufe nach unten. Als wir die Treppe dann hinter uns hatten, gab sie mir einen Kuss, das war doch schon ganz gut, sagte sie, griff die Kette und zog mich langsam zum Esszimmer.

Hallo Lea, hörte ich Eveline sagen, wir findest du ihn.

Er hat ihn schon an mit den Fesseln, sie kam anscheinend zu mir, nahm mich in den Arm und sagte, Klaus du weißt gar nicht was du mir eine Freude damit machst. Hat Evelin dir gesagt, dass du dich melden sollst, wenn was ist.

Ja habe ich, sagte Eveline, ich habe auch die Schlüssel für die Fesseln dabei, wenn wir mal schnell reagieren müssen.

Aber es scheint ihm zu Gefallen sagte Lea, schon dir mal die Beule vorne an.

Eveline strich darüber und sagte, du hast Recht, er ist Spitz unser Cucki so ohne Käfig in Latex.

Ihr seid gemein, sagte ich, macht euch auch noch lustig über mich, ja ich gebe es zu, es ist ein irres Feeling vor allen, weil ich mich auch auf das Füttern freue, wenn Eveline es wieder so macht wie letztens.

Das werde ich auch, sagte Eveline, diesmal wird es noch schöner, da du ja nichts sehen kannst und dich ganz auf mich verlassen musst. Es macht mich so an Klaus, dass du wohl heute mal bei mir ein Zwischenspiel machen musst.

Sie zog mich dann ein Stück weiter, ich musste mich hinknien und Felix sagte lachend als er reinkam, haben die Weiber ihren Willen bekommen, aber du machst keine schlechte Figur da drin.

Evelin fütterte mich immer mit kleinen Häppchen, mal mit den Fingern, mal mit dem Mund, das Trinken gab sie mir nur aus ihrem Mund und es endete immer in einem Kuss.

Das ganze Frühstück ging es so und Lea sagte zu ihr, es ist schade, dass ich ihn nicht küssen darf, es würde mir auch Spaß machen ihn so zu füttern.

Lea du weißt, das ist etwas was wir und ihr für uns haben, alles andere machen wir, aber das Küssen möchte ich mit keinem anderen Menschen Teilen. Wenn Felix mit mir schläft, ist es Sex, wenn wir dabei Küssen würden, wäre es Liebe, das würde dann doch unsere Beziehung zerstören, oder siehst du es anders. Was anders ist es zwischen uns Frauen, da machen wir es, weil wir beide uns mögen.

Aber das Küssen mit unseren Männern, das hat jede von uns für sich alleine.
197. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 04.07.19 21:31


Diesen Teil gibt es schon heute, dawir jetzt für 3 Wochen in Urlaub sind, der nächste Teil kommt somit erst am 29.7.




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Du hast Recht, sagte Lea, es würde dann unter Umständen eine Menge zerstören, zumindest gäbe es Eifersüchteleien, die so keiner haben möchte. Aber etwas bescheuert sind wir schon, lachte sie, wir haben Sex zusammen und reden über Küssen.

Ja etwas bescheuert ist es schon, ich mag Felix sehr, aber ich liebe Klaus, also werde ich auch nur ihn Küssen. Lea meinte nur noch, du hast Recht Eveline, solltest du mir einmal erlauben mit Klaus Sex zu haben, werden wir es auch ohne Küssen machen, er darf mich ja dann nachher da Küssen, wo ich seine Zunge sowieso viel habe, lachte sie.

Es ist nicht schön, sagte ich, dass ich hier schon so verteilt werde, sagte ich lachend, was soll den mein Chef von mir Denken.

Dein Chef denkt von dir, hörte ich Felix lachen, dass die zwei Frauen dich ganz schön in der Hand haben. Ich hoffe du hast in der Firma etwas Durchsetzungsvermögen.

Ich glaube schon, meinte ich lachend, da bin ich ja nicht so verpackt und warte auf einen Schluck Kaffee.

Eveline strich über meine Lippen und sagte einen Moment mein Schatz und kurz darauf spürte ich ihre Lippen auf meinen und sie ließ mir etwas Kaffee aus ihrem Mund in meinen laufen.

Es war ein schönes Gefühl und ich hatte das Gefühl, das es auch Eveline mochte. Sie sagte auf jeden Fall, es ist irre so viel Vertrautheit hat man sonst nie.

Das Frühstück zog sich etwas in die Länge, da es länger dauerte gefüttert zu werden als selbst zu Essen. Es war aber nicht schlimm, da insgesamt eine heitere Atmosphäre herrschte.

Aber irgendwann war auch ich satt und ich bat Eveline mich einmal zur Toilette zu bringen. Sie machte es sofort, öffnete den Schrittreißverschluss und half mir in dem sie meinen nicht mehr so kleinen Freund positionierte.

Meinst du, du hältst es den ganzen Tag durch, fragte sie mich dabei.

Ich weiß es noch nicht, sagte ich ihr wahrheitsgemäß, dass Gefühl ist schon sehr erregend, aber es ist auch ungewohnt und ich kann dir jetzt noch keine Antwort darauf geben, ich vertraue euch aber, wenn etwas sein sollte, dass ihr abbrecht.

Das ist vollkommen klar, sagte Eveline mir und gab mir einen langen Kuss, wenn es nicht beim ersten mal so lange geht, vielleicht beim zweiten mal, wenn du dich etwas daran gewöhnt hast, aber sage mir früh genug Bescheid, denn einmal will ich heute dich so haben, wenn es nicht der letzte ist, gibt es eben ein Zwischenspiel, versprich mir das.

Ich verspreche es dir, sagte ich, ich versuche es aber so lange wie möglich auszuhalten.

Ich weiß, mein Schatz, sagte sie und gab mir einen Kuss, nachdem sie mein bestes Stück wieder im Anzug hatte und der Reißverschluss wieder zu war. Aber du weißt auch, trotz des Anzuges und der Fesseln bist du jetzt zurzeit wieder unser Cucki, auch wenn es sich bei dir nur aufs zuhören beschränkt und die Regeln gelten wie abgemacht.

Lea wird dich gleich bestimmt mit dem Strapon nehmen, denk daran, dass du sie danach auch säubern musst.

Ich habe es nicht vergessen Eveline, sagte ich ihr und sie gab mir noch einen Kuss. Ich bin mir sicher, meinte sie noch, dass wir einen aufregenden Tag haben werden, dabei strich sie über den Teil des Anzuges, wobei mir ein Teil meines Körpers begann zu wachsen.

Wir gingen dann wieder zurück ins Esszimmer, sie zog mich an der Führkette hinter sich her und als wir wieder bei den beiden waren fragte Lea Eveline, ich bin so heiß darauf ihn so zu nehmen, was haltet ihr von einem Ausflug ins Schlafzimmer.

Eveline fragte Felix, ist mein Lover dann auch schon heiß genug.

Für dich immer hörte ich Felix lachen und Eveline führte mich langsam mit Leas Hilfe die Treppe wieder hoch in unser Zimmer.

Bleib hier eben stehen, sagte sie mir, ich hörte sie eben ins Bad gehen, sie kam aber schnell wieder, zog sich anscheinend eben aus und sagte zu mir, mehr als den Schrittoffenen Slip und eine Büsten Hebe werde ich wohl nicht brauchen.

Eveline, sagte ich, da ich im Moment ja nichts sehen kann, dass mit dem nicht Küssen zählt doch noch oder.

Du brauchst keine Angst zu haben, sagte sie und gab mir einen Kuss, diese Regelung ist unumstößlich, es würde auch Lea nicht dulden und das ist etwas nur für uns, daran wird sich niemals etwas ändern, auch wenn du nichts sehen kannst, in der Beziehung kannst du mir voll Vertrauen.

Danke Eveline, das werde ich auch.

Du weißt ja, sagte sie beim Rausgehen, sobald wir in ihrem Schlafzimmer sind, bewegst du dich nur noch auf deinen Knien.

Ich habe es nicht vergessen, sagte ich, aber du musst mir etwas helfen.

Sicher, wir machen es schon hier, es ist nur noch ein Meter bis zur Türe und sie half mir, dass ich langsam auf die Knie kam und wegen der Fußfesseln kamen wir dann auch nur noch langsam weiter.

Im Schlafzimmer gab Eveline die Kette dann Lea in die Hand und meinte zu Felix, du bist ja schon wieder prächtig in Form, da wollen wir keine Zeit verlieren. Währenddessen zog mich Lea weiter in den Raum und streichelte mich eine ganze Zeit durch den Anzug. Es sieht fabelhaft aus Klaus, sagte sie und dass du hier gefesselt und ein gummiert vor mir kniest macht mich unwahrscheinlich an. Sie beugte meinen Oberkörper auf einen Hocker, öffnete meinen Schrittreißverschluss, verteilte etwas Gleitgel in meinem Hinterstübchen und presste den Strapon in mich rein, pumpte ihn fest auf und fing an sich langsam zu bewegen, dabei streichelte sie weiter meinen Körper.

Sie war so heiß, dass sie schon nach wenigen Stoßbewegungen heftig kam, auch Eveline hörte ich zwischendurch laut ihre Lust herausstöhnen, Lea machte aber nach einer kurzen Zeit weiter und brachte sich nochmal hoch, bevor sie auf meinem Rücken lag. Du fühlst dich gut an, sagte sie, ich hoffe das kann ich öfters haben.

Zwischenzeitlich waren auch Felix und Eveline fertig und Lea zog den Strapon aus meinem Hinterstübchen nachdem sie die Luft abgelassen hatte, machte den Schrittreißverschluss wieder zu und ich drehte mich zu ihr um, leckte sie eben Trocken und dann führte sie mich zu den beiden, erst Felix, sagte Eveline.

Ich säuberte erst ihn und schwenkte dann dahin wo ich Evelin vermutete, sie stupste mich mit dem Fuß an, da wusste ich wo ich hinmusste, säuberte sie wobei sie noch so heiß war, dass sie nochmal kam. Das war ein guter Einstieg für den Tag, sagte sie und streichelte mein Gesicht, kannst du noch, fragte sie mich.

Ja, aber den ganzen Tag werde ich es nicht schaffen, sagte ich ihr, ich werde etwas Zeit brauchen, bis ich ihn mal den ganzen Tag tragen kann.

Du sagst früh genug Bescheid, sagte sie, denk dran, ich will dich einmal so haben heute.

Felix sagte auch, übertreibt es nicht beim ersten mal. Wir gingen dann alle runter, Lea und Eveline halfen mir auf der Treppe wieder und Evelin sagte unten zu mir, nach dem Essen gehen wir nach oben und dann will ich dich haben, danach kannst du dich ausziehen wann immer du willst. Lea fügte aber noch an, einmal möchte ich aber noch in dem Outfit seine Zunge haben, geht das.

Das werde ich wohl noch schaffen, sagte ich, Felix kann ja dann nochmal mit Eveline, wenn sie wollen und ich komme dann eben etwas später dran. Das halte ich schon noch aus.

Was heißt, wenn sie wollen, lachte Felix, ich muss doch dafür sorgen, dass auch die Frauen unserer Mitarbeiter glücklich sind.

Du kleiner Spinner, lachte Lea, wenn ich dich einmal erwischen sollte, beim heimlichen Fremdgehen ist Schluss, das weißt du. Ich habe ihr alles was ich brauche und mehr als manch ein anderer Mann, sagte er, noch eine Frau mehr, könnte ich gar nicht verarbeiten. Eveline und du, ihr fordert mich schon ganz schön.

Aber ich habe einen Braten gemacht und wollte Klöße dazu machen und einen Salat, meinst du, dass du ihn damit Füttern kannst, fragte Lea, oder sollen wir später Essen, wenn Klaus ausgezogen ist. Wir müssen das mit dem Essen beim nächsten mal anders planen, vielleicht wäre ein Schnitzel besser gewesen mit Kartoffeln.

Ja stimmt, sagte Eveline, Braten und Klöße sind da vielleicht nicht so gut, aber ich werde es gut kleinmachen und es ihm eben mit einem Löffel geben, einmal Füttern ohne Kussorgie, es wird schon gehen.

Ich musste sowieso die ganze Zeit neben Eveline knien und wir unterhielten uns ganz normal über den Umzug. Als Lea das Essen auftischte, fragte Eveline ob sie einen Mixer hätte, da könne sie es besser kleinmachen. Sie tat dann anscheinend etwas auf einen Teller und ging mit Lea in die Küche, kam kurz darauf wieder, es sieht zwar nicht mehr so gut aus, sagte Eveline, aber du hast ja sowieso keine Augenöffnungen. Ich werde es dir mit einem Löffel geben und keine Angst, die Getränke bekommst du wieder mit einem Kuss, lachte sie.

Dann habe ich ja wenigstens etwas, meinte ich, machte meinen Mund auf und Eveline schob mir einen gefüllten Löffel in den Mund, sie aß dann etwas und so aßen wir im Rhythmus, sie mal etwas, ich mal etwas. Es dauerte aber etwas länger und Lea sagte dann zu Eveline, schieb mal seinen Teller hierhin, ich mache weiter, ich bin fertig.

Ich musste mich dann drehen und Lea gab mir Löffelweise mein Essen, die Getränke bekommst du aber von Eveline, sagte sie, dein Mund ist für meinen Mund Tabu.

Ich weiß Lea, der Mund ist Tabu. Sie hatte den Teller dann leer und sagte ihr, dass es trotzdem hervorragend geschmeckt hatte.

Danke, aber das nächste mal, wenn du den Anzug trägst, mache ich etwas, was wir nicht mixen müssen, sondern was Eveline dir wieder auf ihre Art geben kann, es sieht auch reizvoller aus.

Es ging ja so auch, sagte ich, aber es wäre schön, wenn meine liebe Frau ihrem Cucki etwas zu trinken gibt.

Komm rüber, lachte sie, ich drehte mich wieder zu ihr hin und sie gab mir etwas Kaffee verbunden mit einem Kuss. Ich glaub so zwei, drei Schluck kann ich noch vertragen, schmunzelte ich, bekam sie aber auch.

Sollen wir wieder hoch, oder geht es noch bei dir, fragte Evelin mich, du weißt, Lea will noch deine Zunge und ich will dich nachher.

Wir können noch ganz in Ruhe etwas sacken lassen, sagte ich, etwas halte ich schon noch aus. Nur darf ich mich auf einen Stuhl setzen, fragte ich Eveline, sonst streiken irgendwann meine Knie und das beeinträchtigt dann bestimmt meine Libido.

Du Spinner, lachte sie und alle mit, komm setz dich, sie half mir hoch und ich konnte mich auf den Stuhl an ihrer Seite setzen. Besser für deine Libido, fragte sie mich lachend.

Viel besser sagte ich und bekam einen Kuss von ihr.

Wann fahrt ihr wieder nach Hause, fragte Felix.

Ich dachte Morgen gegen Mittag, sagte Evelin ihm, warum.

Morgenmittag ist ein Reiten angesagt, 2 Stunden durch die Wälder, ich nehme an, dass eure Kinder das gerne mitmachen würden heute Abend ist noch Grillen da, ich würde sagen, da du Klaus, denn Anzug sowieso nicht mehr so lange tragen kannst, was beim ersten mal auch verständlich ist, fahren wir da nachher hin und ihr könnt die Kinder fragen, fahrt ihr eben etwas später.

Dann gehen wir aber jetzt hoch, sagte Evelin, schließlich will Lea ja noch seine Zunge, ich deine Manneskraft und dann Klaus in voller Montur. Da bestehe ich drauf.

Felix lachte, dann komm du nimmersatt, aber solange bleiben wir da nicht, Lea besteht auf ihren letzten. Ich auch, sagte Evelin, Klaus muss heute eben zweimal ran.

Den ihn voller Montur will ich aber sehen, sagte Lea.

Wirst du auch, sagte Eveline, weil ich ihn reiten werde und du ruhig seine Zunge nochmal spüren kannst, dass Küssen fällt dann zwar weg, aber das hole ich mir dann beim letzten von ihm. Küssen kann ich ja dich, also fehlt mir nichts.

Du bist ein Schatz, sagte Lea.

Ich muss doch bei meiner zukünftigen Chefin Pluspunkte sammeln, lachte Eveline, vielleicht schlägt sich das auf mein Gehalt nieder.

Das glaube ich eher weniger, lachte Lea, bei mir verdienen alle Mädels das gleiche, so gibt es keinen Streit und da ich sowieso gut zahle, habe ich auch keinen Stress mit meinen Mädchen.

Wir gingen dann hoch und Eveline forderte mich auf als erstes bei Felix ein wenig nachhelfen, damit er zu seiner von Evelin geforderten Standfestigkeit kommt, was aber ziemlich schnell erledigt war.



198. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 29.07.19 17:20

Der Urlaub ist vorbei und ich lasse es weiter gehen. Schauen wir mal was weiter passiert.



49
Danach rief Lea mich zu sich und dirigierte mich mit Worten in ihre Richtung, da meine Hände ja immer noch auf dem Rücken gefesselt waren und ich die Fußschellen trug, dauerte es etwas bis ich auf meinen Knien bei ihr war, erst als sie meinen Kopf in ihre Hände nahm, fand ich mein Ziel und machte mich gleich an die Arbeit.

Sie streichelt dabei meinen Kopf, was sich aber durch das Latex gar nicht so schlecht anfühlte. Es schien sie auch heiß zu machen, denn sie kam sehr schnell und war gut auf einem hohen Level zu halten. Zwischendurch bekam ich aber trotzdem mit, wie Eveline das erste mal kam, Felix war aber anscheinend noch nicht so weit denn ich hörte sie kurze Zeit später noch einmal kommen, aber da anscheinend zusammen mit Felix, den die Rhythmischen Geräusche waren weg.

Ich brachte aber Lea noch einmal hoch, bevor sie sagte, genug 3 Stück reichen mir, das muss man dir lassen, mit der Zunge bist du einsame Spitze und gleich kannst du weiter machen, Eveline hat mir ja was versprochen und darauf freue ich mich, aber da gehst du es langsam an, ich will ja nicht beim Grillen mit zitternden Knien dastehen.

Evelin rief mich zu ihnen hin und dirigierte mich wie Lea mit Worten und meinte erst Felix, dann ich. Ich erledigte die Säuberung der beiden und Eveline half mir beim Aufstehen.

Wir gehen eben rüber, sagte sie und ich nehme ihm die Fesseln ab, ich will, dass er mich streichelt dabei. Wir gingen die paar Meter, Eveline fragte mich, geht es noch.

Es geht, wir können es auf jeden Fall noch machen, es ist noch nicht so schlimm.

Naja, für das erste mal, eine gute Leistung, sagte sie, wir haben gleich 5 Uhr, seid halb neun bist du da drin und die ganze Zeit gefesselt, dass hätte ich nicht gedacht, sie gab mir ein Glas mit Mundwasser, ich spülte meinen Mund aus und sie küsste mich lange und zärtlich.

Dann gingen wir wieder rüber, sie öffnete meinen Schrittreißverschluss und holte mein doch etwas verschwitztes Teil heraus, ging eben zurück in unser Zimmer und kam mit einem feuchten Tuch wieder, wischte mich unten ab und meinte als sie ihn in der Hand hatte, irgendeiner freut sich schon auf jetzt, führte mich zum Bett, ich legte mich auf dem Rücken und Eveline bestieg mich, kurzdarauf setzte sich auch Lea auf meinen Mund, Eveline ließ es langsam angehen und auch bei Lea war ich am Anfang langsam und vorsichtig. Als Eveline aber begann schneller zu werden, steigerte ich auch das Tempo bei Lea, ich selber versuchte mich aber zurückzuhalten, es gelang mir auch, die beiden kamen einmal zeitgleich aber da Eveline das Tempo beibehielt sorgte ich auch dafür dass Lea oben blieb, dabei streichelte ich die ganze Zeit Evelins Oberschenkel, an mehr kam ich nicht dran, da die beiden sich intensiv am Küssen waren.

Als sie das zweite mal kamen, war auch ich soweit, ich kam mit ihnen zusammen. Die beiden stiegen dann von mir herunter und ich begab mich direkt zwischen die Schenkel von Evelin, säuberte sie ganz vorsichtig und als ich fertig war, hörte ich Felix.

So ihr lieben, jetzt alle unter die Dusche und bevor wir fahren, beißen wir alle in eine Zitrone, dieser Glückliche Gesichtsausdruck muss weg, lachte er.

Du bist blöd, sagten Evelin und Lea fast zeitglich. Wir gingen dann rüber, Eveline nahm mir das Halsband noch ab und meinte, ausziehen tust du dich wohl besser unter der Dusche, aber vorher bekomme ich einen Kuss, du weißt das ich den Geschmack von uns beiden mag.

Wir küssten uns noch heiß und etwas länger, dann ging sie mit mir zum Bad und öffnete den Reißverschluss, machte das Wasser an und sie half mir den Anzug auszuziehen. Wir legten ihn in eine Ecke und seiften uns dann ab, wir mussten gleich einmal Lea fragen, wie man ihn reinigt.

Eben abtrocknen, Eveline föhnte sich eben ihre Haare nachdem wir uns angezogen hatten und ich ging schon mal runter, die beiden waren schon unten und ich fragte Lea.

Sie sagte, sie habe ein Mittel mitbestellt, was reinigt und pflegt, man kann ihn damit in der Waschmaschine auf Schonwäsche waschen. Wenn wir gleich wiederkommen machen wir es eben.

Eveline kam auch und da es schon nach 18 Uhr war, fuhren wir sofort los. 25 Minuten später waren wir da und wurden von Felix seinen Eltern ganz herzlich begrüßt, natürlich mit dem altbekannten Obstler. Wir erkundigten uns nach den Kindern und die Mutter von Felix sagte, wir waren froh, dass sie dieses Wochenende hier waren, es war so viel los und sie greifen zu und helfen überall. Sie reiten auch ganz gut und geben den neuen schon kleine Tipps, wenn ihr sie nicht mehr haben wollt, ich nehme sie, sagte der Vater von Felix lachend.

Nein Felix danke, aber wir behalten sie gerne, aber wenn wir hier wohnen und die Schule nicht leidet, können sie euch gerne helfen, wenn ihr möchtet und sie Spaß daran haben.

Haben wir Mama hörten wir von hinten Tinas Stimme, schön das ihr gekommen seid, sagte auch Maike und von der Seite sahen wir Jörg auf uns zukommen, er hatte noch Grillkohle aus dem Schuppen geholt.

Sie bekamen alle einen Kuss und wollten gerade wieder verschwinden als Eveline ihnen sagte, Morgenmittag 12 Uhr Abfahrt.

Mama, sagte Maike, Morgenmittag ist noch ein Ritt geplant 2 Stunden durch die Wälder, wir hatten uns so darauf gefreut. Evelin lachte, dass weiß ich, ich wollte nur mal eure Reaktion sehen, wir fahren um 17 Uhr hier ab. Denkt daran Morgen ist Schule.

Danke Mama, danke Papa, einen Kuss bekamen wir noch von allen dreien, dann waren sie verschwunden.

Und sie stören euch wirklich nicht, fragte Evelin. Nein, die drei sind überall am Anpacken, Satteln, Pferde striegeln, ausmisten, man muss ihnen auch nichts sagen, sie machen es von alleine. Die Mädels haben auch schon ihre ausgesuchten Lieblingspferde und Jörg macht sich gut in der Mannschaft, obwohl er der ist, der als letzter reinkam. Aber die Jungs sind sowieso eine verschworene Gemeinschaft.

Wir aßen noch etwas gegrilltes, verabschiedeten uns dann fuhren zurück. Felix sagte dann als wir wieder bei ihnen waren, jetzt erst mal ein schönes kaltes Bier. Wenn fängst du eigentlich jetzt bei uns an, Klaus, meinte er.

Übernächste Woche Dienstag, ich wollte sowieso noch mit euch darüber reden. Der Möbelwagen kommt am Montag, es war schon einer da von der Umzugsfirma und hat uns noch Umzugskartons gebracht, wir packen kommende Woche den Rest und ich bleibe dann bis Montag da. Könnten Evelin und die Kinder am Sonntagabend kommen und hier schlafen, sie würde sie morgens in die Schule bringen und die Anmeldung klarmachen. Telefonisch ist schon alles geklärt mit der Schule. Dann würde sie mich eben abholen fahren damit wir wieder hier sind, wenn der Möbelwagen kommt. Die Schlüsselübergabe ist am Mittwoch. Hoffentlich schaffen die Tapezierer das in der Zeit.

Die Jungs sind Fix, sagte Felix und ich spreche mit Walter, wenn es knapp wird soll er einen Mann mehr abstellen. Und dass ihr hierbleibt, bis bei euch alles klar ist, ist doch wohl logisch. Wann willst du kommen, fragte Lea Eveline.

So gegen 19 Uhr, sagte sie, komm etwas früher, dann können die Kinder noch mit uns zu Abend essen, ihr werdet dann wohl nichts mehr griffbereit haben, sagte sie lachend und schaute mich an und du musst dir keine Sorgen machen, denk daran nur zusammen, nie alleine, das gilt Klaus, für uns alle.

Ich weiß sagte ich und ich vertraue euch genauso wie Evelin und ich danke euch. Es ist alles so knapp mit der Zeit, du hast uns überrumpelt, lachte Evelin, zur Strafe muss du Morgenfrüh noch mal dran, wenn Lea dich lässt.

Das habe ich befürchtet, lachte er und Lea fügte lachend an nur wenn ich Klaus mit seiner wunderbaren Zunge noch mal bekomme.

Ich holte aber eben noch den Anzug runter, Lea packte ihn in die Waschmaschine, tat etwas von dem Zeug hinein und machte den Schongang an. 30 Minuten, sagte sie, dann können wir ihn aufhängen, umdrehen tun wir ihn dann Morgen früh.

Auch Lea sagte mir, dass die Zeit, die ich ihn angehabt hatte, schon ganz schön war, solange hätte sie nicht gedacht.

Wir tranken dann noch einen Cognac und ein Bier zusammen und dann sagte Lea, so ein lieber Felix, wie sieht es denn aus mit dem Letzten für deine Frau.

Hast du denn noch nicht genug gehabt heute, lachte er, ging zu ihr hin und küsste sie, sicher bekommst du deinen Letzten mein Engel, sagte er und die beiden gingen vor uns die Treppe hoch. Nachher noch einen Schlummertrunk, fragte Felix uns und dreht sich dabei zu und um.

Einen kleinen, auf das Ende eines schönen Tages, sagte Eveline.

Wir zogen uns alle bei ihnen im Schlafzimmer aus, legten uns gemeinsam aufs Bett und Eveline sagte leise zu mir, ich habe ja heute noch jede Menge Küsse gut und presste ihren Mund auf meinen, wir ließen uns Zeit bis Eveline mich anschaute und auf sich drauf zog.

Wir waren noch dabei, als Felix und Lea fertig wurden, Felix ging ins Bad und Lea schaute uns zu. Als wir auch gleichzeitig fertig wurden, ich Eveline noch einmal küsste und mich dann zwischen ihre Beine kniete, küsste Lea sie lange und Eveline erwiderte es indem sie den Kopf von Lea festhielt.

Ich nutzte die Gelegenheit und brachte Eveline noch einmal hoch, wobei sie sie sich fest an Lea klammerte.

Das wäre nicht nötig gewesen, sagte Evelin, aber schön war es trotzdem. Sie zog mich hoch und küsste mich.

Dann standen wir auf und Felix sagte in einer viertel Stunde unten.

Bekommen wir hin, sagte Eveline, nahm unsere Sachen und wir gingen uns schnell drüben bei uns waschen, einmal kurz Zähneputzen, einen Kuss noch und wir gingen runter.

Unten fragte Lea Eveline, können wir beide Morgenfrüh etwas Zeit miteinander verbringen.

Eveline lachte sie an und fragte sie, du willst doch wohl nicht mein Gehalt drücken.

Lea kam zu ihr hin, gab ihr einen Kuss und meinte auch lachend, nein nur den Betriebsfrieden etwas besser machen. Außerdem steht dein Gehalt sowieso schon fest, du weißt, ich bezahle alle gleich und da du nur halbe Tage da bist, also auch nur etwas mehr als die Hälfte, weil die Zeiten morgens länger sind als mittags.

Zwei Bier tranken wir noch, scherzten etwas rum und gingen dann ins Bett, Eveline schmiegte sich an mich und sagte mir dann, Morgen mein Freund, sind deine freien Tage wieder vorbei, schade ist nur, dass wir die nächsten Tage kaum Zeit für uns haben werden. Es ist noch eine Unmenge zu tun, aber ich freue mich auf das neue Haus und auch darauf wieder etwas zu arbeiten.

Wir werden dann wieder etwas mehr Zeit haben, sagte ich zu ihr, ich hoffe ja auch das die Kinder sich hier gut einleben und es uns auch Vorteile bringt, finanziell auf jeden Fall.

Klaus, sagte Eveline dann zu mir, wir hatten ja gesagt nicht immer den Anzug, aber in 14 Tagen wirst du ihn dann noch einmal tragen und versuchen ihn bis zum letzten anzubehalten, ich wünsche es mir und Lea wäre auch glücklich.

Du meinst wieder vom Frühstück an, fragte ich sie und sie sagte ja, den ganzen Tag und auch gefesselt, ich würde es auch zulassen, dass Lea mit dir Sex hat.

Ich weiß nicht ob ich es schaffe, etwas länger wäre es noch gegangen heute aber viel nicht mehr. Wenn du es möchtest, kann ich es aber nochmal versuchen, liegt dir so viel daran.

Es geilt mich unwahrscheinlich auf, sagte sie, es ist deine Hilflosigkeit, die mich so antörnt, dabei und das abhängig sein von mir, sicher könnte ich es auch erzwingen, aber dann hätte ich Felix auf dem Hals, das will ich nicht.

Außerdem weißt du, dass ich dir versprochen habe in diesem Punkt keinen Zwang auszuüben, es könnte sich aber vorteilhaft auf unseren Sex miteinander auswirken, zum Beispiel auf deine Verschlusszeiten, lachte sie.

Das ist Erpressung, lächelte ich sie an. Nein, das ist eine Bitte, sagte sie und küsste mich zärtlich, legte ihre Hand auf mein bestes Stück und sagte, vielleicht kann er dich davon überzeugen. Zog die Hand aber wieder zurück, drehte sich um und rieb ihren süßen Po an meinem Becken, jetzt wird geschlafen, sagte sie, ich muss schließlich für Felix Morgenfrüh Fit sein.

Du bist ein kleines Biest, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie sagte lachend, ich bin kein kleines Biest, ich bin schon groß. Enganeinander gekuschelt schliefen wir aber dann ein.

Wach wurden wir durch ein leichtes Klopfen an der Türe, he ihr Langschläfer hörten wir Lea, Frühstück ist fertig und es ist halb zehn.

Wir kommen rief Evelin, gebt uns 15 Minuten, eben noch unter die Dusche springen. Wir duschten gemeinsam und danach bekam ich meinen Käfig wieder angelegt, fürs erste hatte er genug Freiheiten sagte Eveline mir und gab mir einen Kuss.

Ich muss mich wohl damit abfinden, sagte ich zu ihr, dass du bestimmst wann er frei ist und wann nicht.

Genau, sagte sie, aber ich habe dir ja Gestern einen Weg aufgezeigt, ich wäre dann bereit ihm etwas mehr Freiheit zu gönnen, lachte sie. Du bist doch ein Erpresser, lachte ich sie an.
199. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 30.07.19 06:19

Ich hoffe ihr hattet einen erholsamen Urlaub. Die Fortsetzung ist, wie gewohnt, super und macht neugierig auf die nächsten Folgeb.
200. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 30.07.19 17:33

Zitat
Ich hoffe ihr hattet einen erholsamen Urlaub. Die Fortsetzung ist, wie gewohnt, super und macht neugierig auf die nächsten Folgeb.


Hallo noppys
Es ist schön,mal von Zeit zu Zeit zu hören, dass es gefällt, was meinem Kopf so entspringt.
Kommentare sind ja im allgemeinen hier etwas wenig, da tut es doppelt gut.
LG
201. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 05.08.19 20:06

Die lezten Tage vor dem Umzug.



50
Nein eine liebende Frau, die einfach etwas mehr will von ihrem Mann.

Wir gingen dann runter, ich fragte Lea, ob sie den Anzug eigentlich schon umgedreht hatte, sie verneinte und ich fragte sie, ob ich es eben machen sollte und alleine in ihre Waschküche dürfte.

Fühl dich wie zu Hause, sagte sie lachend, du wirst mir schon keinen Tanga klauen.

Eveline würde mich umbringen, lachte ich, wenn sie bei mir einen fremden Tanga in der Tasche finden würde.

Ich ging dann eben runter, drehte den Anzug und als ich wieder hochkam, saßen sie schon beim Frühstück, schätze mal eine Stunde, dann ist er trocken, dass Mittel ist gut, er glänzt außen direkt wieder schön.

Ja sagte Lea, der Verkäufer sagte es, nur innen müssen wir ihn gleich etwas Pudern. Eveline sagte uns gerade, dass sie dich motiviert hat, ihn in 14 Tagen noch mal zu tragen.

Motiviert ist gut, lachte ich, erpressen tut sie mich.

Lea lachte, hat sie auch erzählt, meinte sie.

Eveline kam zu mir rüber, gab mir einen Kuss und meinte, viel Zeit für uns werden wir sowieso nicht haben, die nächsten 14 Tage, auch nach dem Umzug selber ist noch eine Menge zu tun.

Ja wenn ich Dienstag schon wieder anfange zu arbeiten, bleibt viel an dir hängen, sagte ich.

Aber einer muss das Geld ranschaffen, lachte Eveline und ich glaube kaum, dass dein Chef dir schon Urlaub genehmigt, wenn du noch gar nichts getan hast.

Das glaube ich auch nicht, lachte Felix, aber du kannst sicher sein, wir helfen euch, Montagabend sind wir da und noch was, sagte er, nachher wenn ihr fahrt, nimmst du mein Auto mit, ich kann mir einen Firmenwagen nehmen für die Woche, dann braucht Eveline aber am Montag nicht extra zu euch fahren, um dich abzuholen, sondern kann im Haus schon mal was machen.

Wir schauten uns an und Eveline ging zu Felix, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte lachend, du weißt ja, das war keiner, ich habe es dir ja gezeigt.

Wir drei lachten und sie erklärte Lea, was im Büro gewesen ist.

Gegen ein Küsschen auf die Wangen ist ja nichts auszusetzen sagte sie, aber was bekomme ich.

Eveline ging zu ihr und es dauerte etwas, bis dir Lippen der beiden sich wieder voneinander lösten.

Das bekommst du, sagte Eveline zu ihr.

Lea schaute sie an und sagte, verdammt daran kann ich mich gewöhnen. Hast du doch schon, lachte Eveline sie an.

Was ist Felix, meinst du wir sollen Lea noch mal das Vergnügen von Klaus seiner Zunge schenken, während wir uns noch einmal etwas mit uns beschäftigen können.

Ich glaube das lässt sich machen, lachte Felix, so ein kleines Vergnügen nach dem Frühstück hebt doch den Appetit aufs Mittagessen.

Wir gingen dann zusammen hoch, eben noch auf unser Zimmer, Eveline zog sich ganz aus, ich mich bis auf den Käfig und wir gingen rüber, Felix und Lea hatten sich auch ausgezogen und Eveline grinste Felix an, da fehlt aber noch etwas mein lieber.

Da ich schon vor der Türe auf meine Knie ging, robbte ich eben zu Felix und verschaffte ihm die von Eveline geforderte Härte. Sie strich mir sanft über den Kopf und sagte, kümmere dich jetzt um meine Lea sie wartet schon sehnsüchtig.

Sie ist blöd, sagte Lea lachend, als ich mich ihrem Schritt mit meinem Mund näherte. Mach es langsam Klaus, wir haben Zeit, wenn sie früher fertig sind können sie ja zuschauen.

Ich machte es langsam wie sie es wollte, steigerte ihre Lust aber immer etwas mehr, bis ich sie kommen ließ, der zweite und dritte hinterher, war leicht, dieses langsame aufheizen hatte sie soweit hoch gebracht, dass sie mühelos auf einen hohen Level halten konnte und ich kannte sie ja und wusste wo die Punkte bei ihr waren.

Nach dem dritten ließ ich sie aber wieder langsam runterkommen, ihre Hände lagen auf meinem Kopf, aber sie drückte mich weder weg, noch zog sie mich ran, sie ließ mich einfach gewähren.

Es war sehr gut, Klaus, der vollkommende Ausklang eines schönen Wochenendes und ich freue mich schon auf das Wochenende in 14 Tagen, zum einen, weil ihr dann nicht mehr so weit fahren müsst und zum anderen, weil du den Anzug nochmal tragen willst.

Naja, sagte ich lachend zu ihr, Eveline hat da ein wenig überzeugt mitgewirkt. Sie ist eine kleine Erpresserin musst du wissen.

Eveline sagte hinter mir, komm mal her mein kleiner Cucki, wer hat hier wen erpresst.

Du ein wenig mich, sagte ich lachend, mach du erst mal Felix und dann mich sauber, dann reden wir mal darüber, sagte sie mir.

Als ich fertig war, nahm sie mein Kinn in ihre Hand und fragte mich, so jetzt sage mal womit ich dich erpresst haben soll.

Mit meinen Verschlusszeiten, sagte ich ihr, sah aber ihr Lächeln im Gesicht.

Ich habe nur gesagt, wenn du ihn öfters tragen würdest, würde sich das positiv auf deine Verschlusszeiten auswirken, ich zwinge dich doch nicht und wir haben doch sowieso ausgemacht, dass es dabei keinen Zwang gibt, wenn du es möchtest gut, wenn nicht auch gut.

Frei kommst du zwischendurch doch immer mal, schließlich bin ich noch jung und habe Bedürfnisse, lachte sie.

Doch jetzt auf, gehen wir essen, fragte sie, wir zahlen.

Kaum verdienst du mehr, lachte Felix, fängt sie an zu prassen.

Nein Felix, sagte da Eveline ziemlich ernst, wir sind hier immer das ganze Wochenende eure Gäste, da können wir euch ruhig mal einladen zum Essen, außerdem sind wir ja bald fast Nachbarn. In dem kleinen Ort kann man das wohl so sagen.

OK, sagte er, wo wollt ihr hin, schlagt ihr etwas vor, sagte sie, ihr kennt euch doch besser aus.

Gut ich ruf an, es ist ein kleines nettes Lokal, mit gutbürgerlicher Küche, die Speisekarte ist nicht sehr groß, aber es wird alles frisch zubereitet und es schmeckt hervorragend.

Wir gingen dann rüber, Eveline duschte sich eben ab und ich machte mich am Waschbecken eben startklar. 20 Minuten später waren wir unten und Felix sagte, wir haben Zeit, ich habe einen Tisch für halb zwei bekommen können und wir laufen nur 10 Minuten dahin.

Also tranken wir noch einen Kaffee zusammen und gingen um viertel nach eins langsam los. Es waren wirklich nur 10 Minuten zu Fuß und es war ein kleines gemütliches Lokal in einer Seitenstraße, von der Hauptstraße nicht zu sehen.

Felix und Lea wurden herzlich begrüßt und als sie uns vorstellte sagte die Frau sofort, sie sind die jungen Leute die das Haus von Frau …… gekauft haben. Herzlich willkommen im Ort.

Felix lachte, ist eben eine Kleinstadt hier. Als die Frau die Speisekarten brachte, fragte sie weiter, stimmtes, dass sie bei Lea anfangen zu arbeiten.

Eveline schaute sie an und lachte, ich glaube wir sind Stadtgespräch hier. Sie lachte zurück und meinte, so viel neues gibt es ja sonst hier nicht, auch das ihr Mann bei Felix anfängt wissen alle, dass sie Privat befreundet sind und drei Kinder haben auch. Es ist hier ebenso, die Menschen hier halten eben mehr zusammen.

Es freut uns, sagte Eveline zu ihr, das ist etwas was wir bei uns vermissen, aber wenn wir schon mal dabei sind, wir heißen Eveline und Klaus, da sich hier ja fast jeder mit den anderen duzt, wollen wir keine Ausnahme machen, sagte sie lachend.

Die Wirtin sagte uns dann, dass es ihre Schwiegertochter sei, die Schwanger wäre und deren Job Eveline machen sollte und sie alle glücklich wären, wenn die Schwangerschaft weiterhin gut verläuft. Sie wünschten sich so ein Enkelkind.

Eveline sagte ihr, dass sie so früh wie möglich anfangen würde, damit sie ihre Schiegertochter entlasten könnte, aber ein paar Tage würde sie noch brauchen nach dem Umzug, um alles zu klären.

Die Frau lächelte und sagte zu uns, ich bin Elsa und wenn ihr Hunger habt, wisst ihr ja jetzt wo ihr etwas bekommen könnt.

Das ist nett Elsa, sagte Eveline und wenn wir erst mal hier wohnen werden wir uns wohl öfters sehen.

Das will ich doch hoffen, lachte Elsa.

Das Essen war hervorragend und wir tranken danach noch einen Espresso, bevor wir gingen, mit dem Versprechen bestimmt wieder zu kommen.

Sind wir schon bekannt wie ein bunter Hund hier, fragte Eveline Lea, als wir wieder draußen waren lachend.

Naja, du weist in eine so kleinen Stadt wie hier ist es schon ein Gesprächsthema, wenn eine Familie hierherzieht und beide einen Job annehmen. Außerdem ist der Job den Klaus angenommen hat, etwas besser, deshalb denkt man schon darüber nach, wer ihr seid und warum er diesen Job bekommen hat.

Wir hoffen, dass es nicht negativ für uns ist, sagte ich.

Nein, sagte Felix, wir hatten wegen dir eine Sitzung wo jeder sein Veto einlegen konnte, deine fachliche Kompetenz gab den Ausschlag und du hattest bei der Abstimmung keine Gegenstimme, was selten ist.

Na, dann kann ich ja Stolz auf mich sein, sagte ich lachend, aber ich wusste selber gar nicht, dass ich so gut sein soll.

Du hast einen guten Namen bei den Firmen, mit denen ihr zusammenarbeitet und sie lobten alle deine Fachkompetenz und die Ruhe, mit denen du die Sachen angegangen bist und das bewerte ich als positiv, einen Hektiker möchte ich nicht an meiner Seite lachte er.

Wir waren dann wieder bei ihnen und Eveline sagte, wisst ihr was, da Klaus ja mit deinem Wagen kommt Felix, fahre ich schon mal ab, ich kann dann zu Hause noch etwas machen, es gibt noch eine Menge zu tun, wenn wir am Sonntag fertig sein wollen.

Das kann ich verstehen, sagte Lea und Klaus kann ja noch einmal am Haus lang fahren und nach dem Rechten sehen.

Geht nicht, sagte ich meinen Schlüssel hat Walter für die Maler.

Eveline gab mir dann einen Kuss, sagte bis nachher und fuhr schon mal ab, ich fuhr 2 Stunden später die Kinder abholen, sie kamen gerade aus dem Stall als ich ankam und hatten wieder eine Unmenge zu erzählen, auf der Heimfahrt.

Wieder zu Hause war Eveline schon wieder am Packen, ich wusste gar nicht, wieviel Sachen wir haben, lachte sie, aber bis auf das, was wir diese Woche noch brauchen ist jetzt alles verpackt, die Garage ist voll, sagte sie.

Es schellte und Karin und Manfred standen vor der Türe.

Habt ihr schon ein neues Auto, fragte Manfred, weil er den Wagen von Felix vor unserer Türe stehen sah.

Nein sagte ich lachend zu ihm, da muss ich noch einige Zeit für arbeiten, bevor ich mir solch einen Schlitten leisten kann.

Die Kinder gingen ins Bett und wir tranken noch eine Flasche Bier zusammen. Meinst du, fragte Karin Evelin, ob du die Woche noch einmal etwas Zeit hast, ich würde gerne mit dir noch mal ein zwei Stunden zusammen sein.

Evelin schaute mich an, ich nickte und sie sagte zu Karin, was hältst du von Mittwochmittag, wir sind mit packen soweit durch und etwas Abwechslung könnte ich auch gebrauchen.

Karins Augen leuchteten auf und sie fragte Evelin, würde es dir etwas ausmachen, wenn wir dann anschließend noch mal unsere Männer tauschen zur Nachbehandlung, wer weiß wann ich deinen Zungenkünstler dann wiederbekommen kann.

Eveline lachte sie an, können wir machen, Manfred hat ja auch dazugelernt und ich fand sein benehmen letztes mal ja gut, trotz meiner Ansage ist er nicht wütend gegangen, das wollte ich sehen, also wenn er weiter so vernünftig ist, spricht nichts dagegen.

202. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.08.19 20:17

Wenn auch niemand schreibt ob sie gefällt, gelesen wird sie noch.


51
Wann fahrt ihr eigentlich fragte sie.

Ich fahre mit den Kindern, nächsten Sonntag, gegen Mittag, dann können sie am Montagmorgen in die neue Schule. Wir bleiben dann über Nacht bei unseren Freunden.

Du schläfst doch mit dem Mann, fragte Karin.

Ja das stimmt, aber nur wenn wir alle zusammen sind, wir würden es nie machen, wenn Klaus nicht dabei wäre.

Er weiß es doch nicht, sagte Karin.

Eveline lachte, du kennst Lea nicht, sie würde uns beiden den Kopf abreißen, das gibt es nicht, alle zusammen oder gar nicht, darauf haben wir uns geeinigt und da halten wir uns dran. Alles sonst würde ich auch als Ehebruch ansehen.

Ihr seid schon eine komische Gemeinschaft, lachte Karin, aber es ist gut, wenn man selbst in so einer Beziehung seine festen Regeln hat.

Anders würde es nicht gehen, sagte Eveline, ich liebe Klaus und Lea liebt Felix, liebst du Manfred nicht, trotzdem lässt du Klaus mit seiner Zunge an dich dran und erlaubst es, dass Manfred es bei mir macht, bist du nicht komisch.

Karin lachte, du hast ja Recht, unsere Männer sehen uns vorher zu, wie wir es uns machen, können selber nichts tun, weil sie gut verschlossen sind.

Sie gingen dann, mit der Zusage am Mittwochmittag zu kommen. Wir gingen auch zu Bett, es war ein langer Tag gewesen und Eveline war auch müde, das ganze packen und wegräumen hatte auch sie geschafft.

In den nächsten Tagen fingen wir schon an, die Möbel zu zerlegen, die wir leer hatten, damit es am Montag schneller geht und so standen auf einmal Karin und Manfred vor der Türe, wir hatten gerade noch im Kinderzimmer der Zwillinge den Kleiderschrank auseinandergebaut und hatten nicht auf die Uhr gesehen.

Ist es schon so spät, fragte Eveline.

Du hattest gesagt Mittwochmittag, sagte Karin und wir sind unterwegs noch euren Kindern begegnet, die zu ihren Freunden wollten.

Na dann rein mit euch sagte sie, aber ich muss vorher eben Duschen, so verschwitzt wie ich bin, gehe ich nicht mit dir ins Bett, sagte sie lachend zu Karin, du kannst aber schon mal unsere beiden Männer im Schlafzimmer fesseln, sie sollen ja auch etwas davon haben, sie sollen sich aber bis auf den Käfig ausziehen, ich mag das Bild, wenn sie fast nackt gefesselt in der Ecke kauern.

Eveline ging ins Bad und wir mussten uns ausziehen, Karin fesselte uns beide und machte es gründlich, wir knieten fast unbeweglich in der Ecke.

Ihr werdet etwas brauchen, bis ihr zu uns hin gekrochen seid gleich, meinte sie lachend, aber ich mag das Bild auch.

Eveline kam nackt aus dem Bad, stellte sich vor Karin hin, zog ihr das Shirt über den Kopf, den BH aus und knetete leicht ihre Brust, Karin zog sich die Hose aus, den Slip runter und kickte ihre Schuhe in eine Ecke. Dann legten sich sie beiden aufs Bett und begannen sich zu streicheln und zu küssen, wechselten öfters die Positionen bis sie in einer 69 Stellung lagen und sich gegenseitig verwöhnten. Sie trieben es fast 2 Stunden miteinander, bis Eveline etwas erschöpft nach uns rief.

Sehr langsam näherten wir uns den beiden wobei Eveline lachend feststellte, du hast es heute aber ziemlich gut gemeint mit den beiden.

Findest du, sagte Karin lachend, sie sollen für ihr Vergnügen doch etwas leisten.

Mittlerweile war Klaus bei ihr angelangt und Manfred bei mir, zwei Stück wollen wir von euch noch jeder haben, sagte ich den beiden, bevor sie ihr Zungenspiel begannen.

Klaus schaffte es bei Karin etwas schneller, aber Manfred war auch in der Zwischenzeit ganz gut geworden und kurz darauf hatte ich auch meine zwei.

Na, so schlecht bist du gar nicht, sagte Eveline zu Manfred, hättest du am Anfang nicht so einen Mist gemacht, dürftest du mich sogar noch mal besteigen, aber das mein Freund, hast du dir ja selber versaut.

Ich weiß, sagte Manfred und es tut mir auch jetzt leid, ich wollte alles und muss jetzt mit dem Leben, was ich bekomme, aber ich will Karin nicht verlieren, ich weiß erst jetzt, was ich an ihr habe.

Wenn Karin einverstanden ist, sagte Eveline und Klaus auch, das ist wichtig, können wir ja mal einen Partnertausch machen. Aber dann sind wir alle zusammen und es gibt keine Einzelspiele Manfred. Auch Klaus ist durchaus im Stande einer Frau das zu geben was sie braucht, er macht es auf die zärtliche Art, wobei ich beide Arten zu schätzen gelernt habe.

Nur mit Klaus ist es etwas Besonderes, ihn Liebe ich und er wird immer mehr bekommen als jeder andere Mann, weil er mir auch mehr gibt als jeder andere.

Bei ihm bin ich Frau, kann mich fallenlassen und er ist da, seine Liebe kann mir kein anderer geben. Es klingt zwar blöd in unserer Konstellation, aber es ist so.

Sex kann ich mit jedem haben, Liebe nur mit ihm.

Karin schaute Eveline an. Das ist nicht dein Ernst, sagte sie, Partnertausch bei uns vieren.

Doch sagte Eveline, Manfred ist ja nicht schlecht im Bett, das konnte ich ja schon feststellen, aber Klaus ist auch durchaus in der Lage dich zu befriedigen. Wenn ihr es wollt, können wir es ja mal machen, aber erst nach dem Umzug. Ich werde ihn etwas vorbereiten, lachte Eveline, dann wirst du schon sehen was er kann, für mich würde es immer reichen, aber ich habe mittlerweile auch Spaß an seinem Cucki sein, und solange er es möchte, mache ich es mit.

Vielleicht sind wir irgendwann zu alt und uns will keiner mehr, lachte sie, aber bis dahin, genießen wir es in vollen Zügen und mit Lea und Felix haben wir auch ein Paar gefunden, dass uns beiden liegt, was nicht heißen soll, dass wir unseren Kontakt abbrechen.

Aber es wird immer etwas anderes sein, Felix hat nie versucht Klaus zu unterdrücken, um mich alleine für sich zu haben, er ist immer der neutrale pol in unserer Beziehung und bremst uns Frauen auch schon mal ein.

Wir werden weiter zusammen unseren Spaß haben und vielleicht auch mehr voneinander, nur so wie wir es mit den Beiden haben, wird es zwischen uns nie sein, da war von vornherein Achtung auch Klaus gegenüber, die hast du nicht gehabt Manfred. Du wolltest mich ganz alleine und das wird niemals der Fall sein. Ich brauche Klaus als meinen Mann und ich will mit ihm schlafen wann ich es will, ich werde mir da niemals Vorschriften machen lassen, von keinem Menschen.

Das waren deutliche Worte, sagte Karin und ich bewundere dich dafür, ihr beide habt euer Leben im Griff und seid in eurer Konstellation Glücklich.

Ja, das sind wir und mit Lea und Felix haben wir einen Glücksgriff gemacht, welcher Mann würde schon jemanden, der Privat Cucki Spiele mit ihm macht, einen führenden Posten geben. Felix vertraut Klaus und zeigt es ihm auch, Lea ist ein wenig verspielter und hat immer wieder tolle Ideen, wie mit dem Latexanzug, Felix hat leider eine Allergie, aber an Klaus sieht sie ihn gerne und er hat sich bereiterklärt mitzuspielen.

Er macht es also freiwillig, fragte Karin.

Wir zwingen ihn nicht dazu, aber etwas erpresse ich ihn doch, aber auf eine nette einfühlsame Art. Er würde niemals einen Nachteil haben, wenn er es mal nicht wollte, wenn wir ihn fragen, vielleicht hätte ich nur etwas weniger Sex, fügte sie lachend an.

Aber jetzt komm, wir machen sie los, dann gehen wir eben Duschen, die beiden können sich waschen und dann gehen wir noch ein Bier trinken, die Kinder werden erst um halb neun hier sein, ansonsten lege ich einen Zettel hin und sie haben einen Schlüssel.

Die beiden Duschten eben zusammen, Manfred und ich säuberten eben unser Gesicht, zogen uns dann alle vier an und gingen noch eine Stunde in unser altes Stammlokal.

Auch das Wirtspaar war etwas traurig, dass wir wegzogen, aber sagten uns auch wenn man sich beruflich verbessern kann, sollte man es machen, wer weiß ob man solche Chance noch mal bekommt.

Wir gingen dann so, dass wir vor den Kindern zu Hause waren und ich fragte Eveline ob sie das ernst gemeint hatte, mit dem Partnertausch.

Ja aber nur wenn du es mitmachen würdest, ohne dich machen wir es nicht. Du wärest da auch kein Cucki, sondern der Liebhaber von Karin und anschließend verlange ich den Letzten, das ist doch wohl klar, lachte sie. Zusammen mit Manfred tragt ihr entweder beide einen Käfig oder keiner von euch. Das was war, wird sich so nie mehr wiederholen.

Ich weiß nicht so recht, es kommen da wieder diese Gedanken hoch, sagte ich ihr.

Du brauchst dich nicht heute zu entscheiden und wenn du es gar nicht willst, machen wir es nicht, dann bleibt alles so wie jetzt, ich treibe es mit Karin und ihr schaut gefesselt zu.

Gib mir etwas Zeit zum Nachdenken, sagte ich ihr und gab ihr einen Kuss.

Gleich im Bett, hast du die Zeit um dich mal um deine Frau zu kümmern, die nächsten Tage werden stressig, da könntest du doch heute noch mal deine liebe Frau Glücklich machen, lächelte sie und zog die Kette mit dem Schlüssel unter ihrem Pullover hervor. Schloss mich auf und sagte, geh dich eben Duschen bevor die Kids kommen, aber was du drinnen hast ist mein, fügte sie lachend an.

Ich ging eben hoch, duschte, zog mir einen Jogger über und ging wieder runter, ich saß gerade als die Kids hereinkamen.

Sie hatten viel zu erzählen, Eveline machte noch für sie etwas Abendbrot und während sie es aßen berichteten sie von der Verabschiedung mit ihren Freunden.

Auf meine Frage hin, ob sie traurig wären, hörten wir von allen dreien ein nein. Sie fühlten sich wohl, bei den neuen Freunden und es wäre für sie auch schöner ihre Freizeit mit etwas anderem zu verbringen als nur auf das Handy zu glotzen.

Und das von unseren Zwillingen, Eveline schaute mich nur fragend an.

Wir gingen dann gemeinsam ins Bett und Eveline holte sich noch das was sie wollte, es wurde eine lange Nacht mit wenig schlaf, wo wir keine Praktik ausließen. Als der Wecker morgens schellte, lagen wir noch eng aneinander gekuschelt zusammen.

Gehst du eben Brötchen holen, fragte Eveline mich müde, ich mache mich eben fertig und deck den Tisch. Aber dann legen wir uns noch etwas hin, ich glaube wir sind zu alt für sowas, lachte sie.

Ich ging eben und als ich wieder zu Hause war, waren schon alle um den Tisch versammelt. Heute ist euer vorletzter Tag in der Schule, sagte ich zu ihnen, denkt daran, dass ihr eure Zwischenzeugnisse abholen müsst, ihr braucht sie, wenn ihr mit Mama Sonntag zu Felix und Lea fahrt, am Montag für die Schulleitung.

Mama, fragten die Zwillinge, können wir nicht etwas früher fahren, dann könnten wir eben nach unseren Pferden sehen, Bitte, etwas früher macht doch nichts. Nur ganz kurz.

Eveline schaute mich an und lächelte, kannst du auf deine liebe Frau etwas länger verzichten.

Darüber reden wir gleich, sagte ich zu ihr.

Die Kids gingen und wir gingen noch mal ins Bett, Eveline drehte sich zu mir um und sagte, noch ist der Käfig ab, wie ist es.

Ja wenn du unbedingt den Wunsch der Kinder nachkommen willst, wüsste ich schon, wie du mich überzeugen kannst, sagte ich lachend.

Ich auch, sagte Eveline, holte den Käfig raus und legte ihn mir an. Erpressen lasse ich mich nicht, sagte sie lachend.

Du bist gemein, sagte ich ihr, aber du weißt, ich hätte nie etwas dagegen gehabt.

Ich weiß, sagte sie, aber einmal muss auch Schluss sein, wir haben schließlich viel Arbeit und du brauchst deine ganze Kraft, sagte sie lächelnd und gab mir einen Kuss, freue dich auf den ersten im neuen Haus, ich verspreche dir, die erste gemeinsame Nacht darin wirst du nie vergessen.

Wir standen dann doch wieder auf und schauten was wir noch machen konnten. Um die Mittagszeit schellte das Telefon, es war Lea, Eveline hatte abgenommen und sprach lange mit ihr, zum Schluss sagte sie, ich spreche mit Klaus, Lea, aber ich lasse dich nicht hängen, dann dauert es eben etwas länger, ich rufe gleich zurück.

Klaus, bei Lea ist die schwangere Frau ausgefallen, sie liegt im Krankenhaus und sie wird da auch bis zur Geburt bleiben müssen, Lea hat gefragt ob ich schon Morgenmittag kommen kann.
203. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 12.08.19 20:31

Hallo Rubberpaar, ich finde eure Erzählungen sehr gut und freu mich immer auf den Montagabend, wenn eure neuen Folgen erscheinen und bin immer überrascht, wie es weiter geht.
Macht bitte weiter so.
204. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 12.08.19 20:46

Zitat
Hallo Rubberpaar, ich finde eure Erzählungen sehr gut und freu mich immer auf den Montagabend, wenn eure neuen Folgen erscheinen und bin immer überrascht, wie es weiter geht.
Macht bitte weiter so.


Hallo noppys
Es freut mich zu hören, auch wenn die Geschichte nicht so streng geschrieben ist, dass man sie doch mag. Ich finde, dass normale Leben gehört eben auch dazu, man sollte es nicht wegschieben.
Einfache rein raus Storys gibt es genug, das wollte ich nicht schreiben und solange sie gelesen wird, lasse ich sie auch weitergehen, obwohl es mangels Rückmeldungen manchmal frustierend ist.
GLG
205. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 19.08.19 19:20

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Sie wollen mich etwas einarbeiten und ich müsste schon am Dienstag anfangen, mit dem Telefondienst und den Terminen machen, die Mädels kommen auch am Samstag und dann erklären sie mir das wichtigste. Montag nicht, aber ab Dienstag müsste ich.

Ich will Lea nicht hängen lassen Klaus, sie ist für mich mehr als eine Gespielin, sie ist eine Freundin und du weißt, dass nichts passiert, wenn du nicht dabei bist, ich will es nicht, Lea nicht und Felix steht mehr zu den Regeln wie jeder von uns, er ist für dich wie ein Freund.

Du weißt das ich euch vertraue, sagte ich zu ihr und ich kenne auch dein Verhältnis zu Lea, sie ist für dich mehr als eine Freundin Eveline. Ruf an und sage ihr, dass du gleich nach der Schule losfährst Morgen.

Eveline wählte Leas Nummer und stellte das Telefon auf laut. Lea ich habe mit Klaus gesprochen und er sagt es ist kein Problem, ich komme Morgen direkt nach der Schule, muss aber die Kinder mitbringen, Klaus will noch soweit es geht die Möbel zerlegen, damit es Montag schneller geht.

Lea sagte ihr beide seid meine Rettung, es kam so plötzlich, sie bekam auf einmal sowas wie die wehen, aber es ist viel zu früh, sie liegt jetzt in der Klinik am Tropf. Sie haben es wieder unter Kontrolle und dem Baby und ihr geht es dementsprechend gut. Das ist die Hauptsache, sagte Lea.

Eveline packte noch etwas und ich sah draußen Manfred vorbeigehen, ging zur Türe und rief ihn. Manfred ich habe eine bitte, sagte ich ihm, Eveline muss schon Morgenmittag weg, es ist etwas Unvorhergesehenes passiert. Hast du am Samstag etwas Zeit, ein Teil Möbel von oben schon mal runtertragen.

Er kam eben rein, Eveline drückte ihn kurz und er sagte, da ja diese Streitigkeiten zwischen uns nicht mehr so sind, helfe ich euch gerne, Karin wird bestimmt auch kommen und helfen.

Also Samstag 11 Uhr, ich kann dann schon mal alles vorbereiten Morgenmittag.

Weißt du was, sagte er, ich komme Morgenmittag und wir machen es zusammen, du kommst dann Morgenabend bei uns zum Essen, groß etwas hierhaben werdet ihr ja wohl nicht mehr.

Nein, lachte Eveline, nur noch das nötigste, Klaus wollte sowieso Sonntagabend Essen gehen, weil dann hier nichts mehr sein wird, er kann dann nur noch den Kühlschrank auswaschen.

Also abgemacht, Morgenmittag ein Uhr, stehe ich hier auf der Matte.

Eveline nahm in noch mal in den Arm und sagte ihm, wenn du damals nicht so ein Blödmann gewesen wärst, Manfred, hättest du mehr haben können, aber Karin hätte es sowieso nicht geduldet.

Stimmt, sagte er, aber ich bin jetzt eigentlich ganz glücklich, ich weiß wo ich hingehöre und sollte es einmal so kommen wie du es gesagt hast, wird Karin ja dabei sein und du Klaus auch, glaube mir, ich habe meine Lektion gelernt.

Wir machten noch etwas und die Kids kamen, dann auch heim von der Schule und Eveline sagte ihnen, dass sie Morgenmittag schon fahren würden, sie sollten etwas packen.

Mama fragten sie alle drei, dann können wir doch bestimmt auch zu unseren Pferden.

Eveline lachte und nahm das Telefon, rief den Vater von Felix an und erklärte ihm die Situation. Der wusste aber schon Bescheid, Felix war bei ihm und sie hatten darüber gesprochen, nicht über meinen Anruf, sondern über die Misere, in der Lea steckte.

Felix Vater mochte Lea gern, sie war immer eine offene Frau und seinem Sohn eine große Stütze, wenn mal etwas nicht so lief. Deshalb konnte er ihr keinen Wunsch abschlagen.

Als Eveline anrief und ihm sagte, dass sie Morgen schon käme, um bei Lea früher anzufangen lachte er ins Telefon und deine Kinder wollen nach den Pferden sehen, lachte er.

Eveline, sagte er, deine Kinder sind mittlerweile ein Teil von unserer Familie, ihr seid die Freunde von meinem Sohn und meiner Schwiegertochter, sie sind immer gerne gesehen, weil sie hier auf dem Hof uns auch eine echte Hilfe sind und ich froh bin, wenn sie hier sind.

Eveline sagte den Kindern, dass sie bis Sonntag zu ihren Pferden und Freunden könnten und das Hurra von den dreien zeigte uns, dass sie sich da wohlfühlten und es keine Schwierigkeiten gab.

Sie gingen dann packen und ich nahm Eveline in den Arm und du sagte ich zu ihr, bist du danach noch meine Frau.

Sie gab mir einen leichten Klapps auf die Wange und sagte, ich bin gleich noch deine Frau und du weißt Bescheid, wir alle halten uns an die Regeln, du wirst es ab Morgenfrüh sowieso wieder müssen und Lea und Felix tun es auch, vor allen Dingen aber ich.

Eveline ging dann noch etwas packen, wir luden schon mal alles was sie schon mitnehmen wollte ins Auto, aßen dann gemeinsam zu Abend, als die Kids im Bett waren, schloss sie meinen Käfig auf und es gab eine heiße Abschiedsnacht.

Am Morgen verschloss sie mich wieder, ich holte eben Brötchen, wir frühstückten zusammen und Eveline fuhr die Kids eben zur Schule, dort erfuhr sie, dass heute wegen einer Lehrerkonferenz schon um 11 Uhr Schulschluss wäre.

Sie kam nach Hause, sagte es mir und rief Lea an, die war froh und meinte, das ist doch gut, wir haben dann etwas mehr Zeit heute und die Mädels können, wenn alles klappt Morgen ganz frei machen.

Im Moment ist viel zu tun, aber sie freuen sich auf dich und möchten natürlich auch ihre Freundin unterstützen. Die Mädels sind mehr als Kolleginnen, sie sind Freundinnen und du hast schon einen Platz bei ihnen vorgemerkt, denk daran, wir sind eine Kleinstadt, alle für einen, einer für alle, lachte sie.

Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, Eveline, ich vertraue dir, ihr 3 werdet schon das richtig machen. Ich komme am Montag sobald hier alles abgewickelt ist und dann werden wir sehen.

Wir schauten noch, ob sie alles hatten was sie brauchten und dann holte sie die Kinder ab und fuhr los.

Ich fing schon mal an, Sachen runter zu bringen und um Punkt ein Uhr kamen Manfred und Karin. Ohne Umschweife fragten sie was zu tun wäre und 4 Stunden später war das ganze Obergeschoß unten. Zwischendurch rief Eveline an, dass sie gut angekommen waren und sie mit Lea und den Mädels in der Praxis war. Die Kinder waren auf dem Reiter Hof.

Wo schläfst du denn heute, fragte Karin mich. Auf der Couch, es ist ja sonst nichts mehr oben. Nichts da, sagte sie, wir haben ein Gästezimmer, da wirst du übernachten bis Montag. Wir sind Freunde Klaus, dass du hier schläfst auf der Couch kommt nicht in Frage.

Sie gingen sich dann umziehen, ich duschte eben, zog mich an und wir trafen uns zum Abendessen in unsrer Gaststätte. Tranken ein paar Bier und aßen etwas. Wir waren gerade mit dem Essen fertig als Eveline mich anrief. Wir haben heute schon eine Menge gemacht sagte sie, aber ich muss mit Lea Morgen noch mal den ganzen Tag in die Praxis, es gibt so viel zu beachten, dass war mir vorher gar nicht bewusst. Wir gehen jetzt Essen, in dem Lokal von der Schwiegermutter der Frau, du weißt doch.
Sie hat uns eingeladen, weil ich so nett war, trotz des Umzuges so schnell zu helfen.

Schön, sagte ich ihr, meldest du dich noch mal später, fragte ich sie, über Handy.

Sicher mein Schatz, aber warum über Handy, fragte sie.

Wir haben oben alles leer gemacht, sagte ich ihr und als Karin mich fragte wo ich schlafe sagte ich ihr auf der Couch, da hat sie mir ihr Gästezimmer angeboten und ein nein nicht akzeptiert.

Du bist ja gut gesichert, sagte sie lachend, da kann nicht viel passieren.

Aber du nicht, sagte ich ihr.

Lea hat Felix eben lachend gesagt, legt er Hand an mich, schneidet sie ihm sein Ding ab, nein hier herrscht Klarheit, alle oder keiner. Felix sagte auch, er betrügt dich auf keinen Fall, dann wäre die Freundschaft kaputt und er den Mitarbeiter, den er haben wollte, los.

Ich glaube Felix hält sehr viel von dir und will dich auf keinen Fall als Freund verlieren, genauso wenig wie ich dich als mein Mann verlieren möchte Klaus. Wir sind das erste mal ein paar Tage getrennt und du fehlst mir.

Ich sagte ihr noch, du mir auch, dann beendeten wir das Telefonat.

Wir gingen gemeinsam zu Manfred und Karin, ich holte auf dem Weg eben noch etwas für die Nacht von zu Hause und saßen noch bis in den frühen Morgen zusammen und redeten über alles Mögliche. Vor allem Karin war traurig, sie und Eveline waren weit mehr als nur Freundinnen, dass wussten wir ja auch.

Zwischendurch rief Eveline noch einmal an und sagte, dass sie müde wäre und leider alleine ins Bett müsste. Das Telefonat war nicht lange und ich war wieder bei Karin und Manfred.

Karin, sagte ich, wir ziehen hier weg, aber sind doch nicht aus der Welt, für ein Wochenende haben wir doch immer Zeit, oder.

Ich habe Angst, sagte sie, dass diese Lea sie zu sehr in Beschlag nimmt.

Sie mag Lea auch, sagte ich, aber das ist auch auf alle 14 Tage begrenzt, das wollen wir alle so beibehalten, also ist immer ein freies Wochenende dazwischen.

Stören die Kinder dann nicht, wenn wir über Nacht bleiben.

Ich lachte, so wie es aussieht, werden wir die Kinder am Wochenende kaum sehen, sie sind alle drei so vernarrt in die Pferde, dass sie wohl kaum am Wochenende hier sein werden. Es ist auch schön da oben für sie, sie lernen Verantwortung zu übernehmen und sie lernen Pflichten zu haben. Das Schöne daran ist, dass sie es gerne tun und freiwillig, der Vater von Felix, dem der Reiterhof gehört, schätzt sie und ist froh, wenn sie da sind, er sagt sie sind eine große Hilfe für ihn.

Wir schliefen dann aber lange und als Karin an die Türe klopfte war es schon fast 11 Uhr, aufstehen und frühstücken, rief sie durch die Türe.

Ich krabbelte aus dem Bett, fragte ob ich eben ihr Bad benutzen könnte, das Gästezimmer hatte kein eigenes und regelte mich eben.

Die beiden saßen schon am Tisch und Karin hatte gut aufgefahren, Rührei, mehrere Sorten Wurst und Käse, dazu frische Brötchen.

Erst mal einen Kaffee, sagte ich und setzte mich. Wir frühstückten dann in aller Ruhe und Karin sagte zu mir, Klaus wenn ihr beide noch das Wohnzimmer auseinandernehmen wollt, macht es gleich, je schneller seid ihr am Montag fertig, bis dahin schläfst du sowieso hier. In dem durcheinander drüben lasse ich es nicht zu, dass du da übernachtest.

Bevor wir gingen fragte sie mich, meinst du Eveline meinte das Ernst mit dem Partnertausch Klaus.

Wenn sich jeder an die Regeln von ihr hält, glaube ich es schon.

Was wären die, fragte Karin.

Küssen auf dem Mund ist nicht erlaubt, sie wird es keinem anderen mit dem Mund machen und ihr Po ist nur für uns.

Wenn wir es machen, dürftest du mich Küssen, überall, sagte ich lachend, aber nicht auf dem Mund.

Naja, wenn du mich sonst Küssen darfst, ist es doch nicht so schlimm, küsse ich eben nachher Eveline.

Das darfst du, sagte ich lachend, eine Frau ja, ein Mann nein.

Auch Felix nicht. Nein auch der nicht, Eveline sagte einmal, Küssen verbindet sie mit Liebe, das andere ist Sex, Sex kann sie mit jedem haben, lieben tut sie mich.

Das sind vernünftige klare Regeln und ihr haltet euch auch daran.

Ja, ein Küsschen auf die Wange ja, mehr ist nicht drin, der Mund ist Tabu beim Küssen.

Ich ging danach mit Manfred zu uns und er fragte mich wie ich den dazu stehen würde, wenn Eveline es einmal möchte.

Manfred, sagte ich ihm, wenn sie es möchte ist es für mich OK, nur es wird niemals wieder so werden, wie du es haben wolltest, darüber musst du dir ihm klaren sein. Eveline wird dir deine Grenzen vorher genau erklären und wenn du sie überschreiten solltest, wird es das letzte mal gewesen sein, dass du überhaupt in ihre Nähe kommst. Dafür kenne ich sie, also wenn es dazu kommen sollte, achte ihre Regeln.

Das werde ich, zum einen ist Karin dabei und zum anderen will ich nicht, dass es so endet wie beim ersten mal. Ich glaube ich wollte damals alles im Expresstempo und war mir meiner Sache vollkommen sicher, ich hatte nie gedacht, dass ihre Liebe zu dir so stark ist. Es war ein Fehler, den ich nie mehr machen werde. Das Resultat siehst du ja, Du trägst den Käfig aus Liebe zu ihr, ich trage ihn, weil Karin nicht mehr will, dass solche Eskapaden bei mir vorkommen. Wie du siehst, habe ich es schlechter getroffen als du.
206. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 25.08.19 21:03

Ausnahmsweise schon heute der nächste Teil und es wird in absehbarer Zeit sich etwas verändern.


53
Wir bauten dann das Wohnzimmer auseinander, beschrifteten alles und gingen zurück, mittlerweile war es fast 18 Uhr und wir waren kaum bei ihnen, klingelte mein Handy.

Es war Eveline, sie fragte wo ich die ganze Zeit gewesen wäre, sie hatte schon 3 mal versucht mich anzurufen.

Oh Schatz, sagte ich, ich hatte das Handy in der Jacke in der Küche und wir waren im Wohnzimmer die Schränke auseinanderbauen, ich habe es nicht gehört. Wir haben aber jetzt alles fertig stehen, es dürfte schnell gehen mit dem verladen, ich rufe gleich nur noch eben den Käufer an und frage wann er kommen kann, ich möchte so schnell es geht, dem Möbelwagen hinterher.

Wie läuft es bei euch, fragte ich sie.

Es geht, es gibt so vieles worauf man achten muss, die Mädels werden mir am Anfang helfen, aber ich gehe Morgen noch einmal mit Lea die wichtigsten Sachen durch. Felix will aber noch mal mit dir reden.

Sie reichte das Handy weiter und Felix war dran, Klaus, sagte er wir beide müssen am Dienstag in der Firma einmal reden, es dreht sich um einen Auftrag wo wir Teile bei deiner alten Firma gekauft hatten, kannst du am Montag da einmal vorbeifahren und nachfragen, wie schnell sie diese Sachen liefern können. Ich schicke dir gleich eine Liste auf dein Handy, das wäre Super, dann brauche ich nicht darunter fahren. Denk aber daran, du fährst du als Repräsentant unserer Firma hin, also mache Druck, wir brauchen die Teile, selbstverständlich bekommst du diesen Tag auch schon bezahlt, du arbeitest ja auch schon und plus an und Abreise wäre es eine volle Schicht.

Mache ich, sagte ich zu ihm, schicke mir nur die Daten.

Es ist schwer, lachte Felix dann, mit Eveline hier im Haus zu sein und seine Finger still halten zu müssen. Aber beide haben mir gedroht. Nein Spaß beiseite, hier passiert nichts, ohne dich, ich will es nicht Klaus, dass Vertrauen was wir untereinander haben, ist etwas, was man mit Geld nicht aufwiegen kann. Ich möchte es auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Und Eveline hat ihre Regeln, sowie Lea und ich, du musst dir keinen Kopf machen.

Mache ich nicht Felix, sagte ich ihm, ich kenne dich und weiß, dass du der Pol bist, auf den verlass ist, du würdest unsere Beziehung, die wir haben, nicht aufs Spiel setzen.

Er schickte mir die Daten und da ich ja gut Bescheid wusste, wie es abging, mussten wir wohl 14 Tage Lieferzeit einrechnen.

Wir duschten uns dann und gingen noch ein Bier trinken, ich gab eins aus, auf die tolle Hilfe. Zwischendurch rief ich aber eben den Käufer unseres Hauses an und fragte, wann sie am Montag Zeit hätten. Sie hatten den ganzen Tag, weil der Auszugtermin ja bekannt war. Ich versprach sofort anzurufen, wenn der Möbelwagen weg wäre und ich einmal durchgefegt hätte.

Das brauchen sie nicht, sagte der Mann, am Dienstag kommen unsere Handwerker und macht diverse Umbauten, Strom, neue Tapeten und neue Böden, da kommt so viel Dreck, da fällt es gar nicht auf.

Ich versprach sofort anzurufen und sie sagten das sie in 20 Minuten da sein können.

Wir versackten in der Gaststätte und hatten alle drei eine Schlagseite, als wir zurück gingen, dementsprechend lange schliefen wir am Sonntagmorgen. Als ich aufwachte klingelte mein Handy. Es war Eveline.

Wo warst du, fragte sie, ich dachte ihr seid fertig.

Ich erklärte ihr, dass wir Gestern Abend unseren Abschied in der Gaststätte etwas länger gefeiert hatten.

Kaum bin ich mal nicht da, schon gehst du Feiern, sie sagte es aber lachend, nachdem ich ihr noch sagte, dass ich es für die Hilfe von Manfred und Karin getan hatte. Sonst hätte ich heute noch den ganzen Tag gebraucht.

Nicht schlimm, meinte sie, ich bin froh, dass es dir gutgeht, du fehlst mir, sagte sie, ich melde mich heute Abend noch mal, wenn ich die Kids abgeholt habe.

Der Tag verlief ruhig, wir frühstückten lange und Karin machte dann nur etwas am späten Nachmittag, auch ging ich früh schlafen, ich nahm an, dass sie früh kommen würden. Stellte mein Wecker am Handy für um sechs, stand leise auf, legte einen Zettel auf den Tisch und ging rüber zu unserem Haus. Um viertel vor sieben kam der Möbelwagen und ein Kleinbus. 6 Mann stiegen aus und ich zeigte ihnen was wo stand.

Es ist ja schon alles zerlegt, sagte einer der anscheinend das sagen hatte.

Ja, die Schrauben und das andere Material ist alles beschriftet in Tüten, sagte ich, die Teile sind gekennzeichnet mit Filzstift auf Kreppband, die Küche bleibt drin. Wir gingen noch in die Garage, wo wir alle Kartons aufgestapelt hatten und die Jungs fingen an.

Wie lange braucht ihr, fragte ich sie. In zwei Stunden ist alles drin, sagte er.

Kann ich eben eine Stunde weg. Ja wenn Fragen sind, haben wir ja nachher noch Zeit, aber es ist ja alles Prima vorbereitet.

Ich fuhr also zu meiner alten Firma, der Chef schaute mich fragend an, willst du wieder anfangen, lachte er, ich nehme dich sofort.

Nein sagte ich zu ihm, aber ich muss mit dir reden. Wir gingen die Liste durch und ich fragte ihn, wie schnell kannst du es besorgen bzw. anfertigen. 3 Wochen sagte er.

Ich weiß, dass du es in 2 kannst, sagte ich ihm, ich habe Handlungsvollmacht und wenn es in zwei Wochen nicht geht, werden wir uns nach einem anderen Lieferanten umschauen müssen. Ich habe mittlerweile, wenn ich es mir überlege herausgefunden, dass wir viel geliefert haben zu der Firma wo ich jetzt bin, also überlege es dir.

Er schluckte etwas und sagte dann, OK 2 Wochen, aber du denkst bei weiteren Aufträgen an mich, was hast du da eigentlich für einen Job, fragte er.

Ich bin die rechte Hand des Mannes, dem 50% der Firma gehören.

Wie kommst du denn da dran, fragte er ungläubig.

Wir sind privat gut befreundet, sagte ich ihm und er brauchte jemand aus der Branche, zu dem er Vertrauen hat.

Meinen Glückwunsch, meinte er nur, ich weiß das es der Firma sehr gut geht und er auch beim finanziellen nie Probleme hatte. Wir verabschiedeten uns dann und ich versprach ihm in Kontakt zu bleiben.

Ich rief von unterwegs das Ehepaar an und machte einen Termin für um halb elf aus, wenn sie dann noch nicht ganz mit dem einladen fertig sind, ist es auch nicht so schlimm.

Als ich wieder zu Hause ankam, staunte ich wieviel schon verladen war und fragte die Männer ob ich ihnen etwas zu trinken holen sollte.

Ein Kaffee wäre nicht schlecht, sagten alle, also fuhr ich zur Tanke und holte 7 Kaffee to go, einen wollte ich auch.

Wir tranken ihn in Ruhe und ich rief in der Zeit Felix an und sagte ihm, dass wir die Teile in 14 Tagen bekommen würden.

Damit hast du den ersten Pluspunkt in der Firma sagte er. Apropo, das Auto was du jetzt von mir hast, ist dein Firmenwagen, ich habe einen neuen. Dafür wirst du aber solche Sachen jetzt öfters machen müssen, ich habe keine Lust, alles alleine zu machen, als meine rechte Hand wirst du auch etwas Arbeiten müssen, sagte er lachend. Nein das hast du gut hinbekommen.

Die Jungs waren schon wieder am Packen und eine halbe Stunde später, fuhren sie ab. Ich wartete noch auf das Ehepaar, sie kamen ca. 20 Minuten nachdem der Wagen weg war und haben sogar schon eine Kopie des Banktransfers dabei und gaben mir das Geld für die Küche in Bar. Wir gingen eben durch und es gab nichts zu beanstanden, ich wünschte ihnen alles Gute in dem Haus, sagte ihnen, dass wir es nie aufgegeben hätten, wenn sich das mit dem neuen Job nicht ergeben hätte. Verabschiedeten und dann, ich rief Eveline an, dass alles geklärt wäre und ich jetzt losfahren würde. Der Möbelwagen wäre schon weg.

Ich verabschiedete mich eben noch bei Karin, Manfred war auf der Arbeit und sagte ihr, dass wir uns sofort melden würden, wenn alles fertig wäre.

Da ich schneller vorwärtskam wie der Möbelwagen, war er auch erst gerade da, als ich ankam. Die machten gerade die Türe des Lasters auf.

Eveline kam mir entgegen und begrüßte mich erstmal mit einem langen Kuss. Wir trennten uns gerade als Lea kam. Ich habe Mittag, sagte sie und wollte nur eben nachsehen, ob die Möbel schon da sind. Wie ich sehe klappt ja alles bei euch, sie nahm mich in den Arm und drückte mich, schön dass du da bist, sagte sie.

Sie fuhr dann wieder, wollte wenigstens noch etwas Essen und wir halfen mit beim Einordnen der Möbel und ich fing mit 2 Mann schon mal an, sie wiederaufzubauen.

Die Kids kamen auch und da wir ihre Zimmer als erstes gemacht hatten, machten sie ihre Schränke von innen selber sauber und räumten sie ein, für ein Zimmer mussten wir noch etwas holen, aber das wollten wir in Ruhe machen.

Die Zeit verflog dabei und ich wunderte mich über die vielen Stimmen aus der Küche, es waren die Mädels aus der Praxis, Lea und Felix, die gekommen waren. Sie fragten Eveline was zu tun ist und da sie schon die Küche ausgewaschen hatte, verschwand Karton für Karton in den Schränken. Felix half mit beim Möbelaufbau und um halb acht stand alles. Wir hatten ja nachher mit 7 Mann, mit Felix 8 Mann gehabt und die Jungs verstanden ihr Handwerk.

Ich gab ihnen noch 100 Euro für ein Bier oder drei und sie fuhren mit einem Lächeln ab.

Alles Einräumen ging heute nicht mehr, also bot uns Felix an, noch eine Nacht bei ihnen zu schlafen, was wir auch annahmen.

Um kurz nach acht machten wir Schluss und fuhren zu ihnen. Lea und Eveline gingen in die Küche und machten zusammen Abendbrot, Felix und ich tranken uns ein Bier in Ruhe und die Kids waren eben Duschen. Beim Abendbrot fragte ich sie, wie es in der neuen Schule gewesen wäre und sie waren begeistert, kleine Klassen, weniger Stress und die Lehrer und Lehrerinnen wären auch Klasse, nicht so gestresst wie in der alten Schule, es geht viel ruhiger ab und sie kenne ja auch schon ein Teil der Schüler vom Reiten. Bei mir ist fast der ganze Club drin in meiner Klasse, sagte Jörg, das ist voll cool.

Die Kids gingen dann zu Bett und wir saßen noch etwas beieinander, was ist fragte Lea dann auf einmal, den letzten zusammen, wir haben ja sonst nichts zusammen gehabt, aber ihr zwei solltet es einmal haben.

Wir gingen zusammen hoch, Eveline nahm mich in unserem Zimmer in den Arm und sagte, ich will es, nahm mir den Käfig ab und wir gingen rüber zu ihrem Schlafzimmer, klopften an und Lea öffnete die Türe. Ich wusste das ihr kommt, sagte sie und wir legten uns neben den beiden aufs Bett.

Eveline nahm meinen nicht mehr so kleinen in die Hand und sagte mir, zeig mir wie sehr ich dir gefehlt habe. Ich zeigte es ihr gleich darauf und es wurde ein sehr zärtliches Zusammensein, wobei ich mich zurückhielt, ich wollte erst das Eveline einmal kam, um dann beim zweiten von ihr gemeinsam mit ihr zu kommen. Es gelang mir auch, wenn es mir auch schwerfiel, mich zurückzuhalten, aber ich fand, sie hatte es verdient.

Sie schaute mich verliebt an und ich sah ihren fragenden Blick, rutschte herunter und säuberte sie. Danach glitt ich an ihr hoch, küsste ihre Brust und als ich wieder bei ihrem Gesicht angelangt war, küsste sie mich fordernd.

Ich liebe den Geschmack von uns beiden beim Küssen, wenn du mich gesäubert hast, sagte sie lächelnd, du schmeckst dann so nach uns.

Lea schaute uns zu, wir hatten länger gemacht als sie und sagte, es ist immer wieder schön euch beiden zuzuschauen, man kann eigentlich gar nicht glauben, dass du auch ein Cucki bist Klaus.

Ich sehe es gerne Lea, sagte ich zu ihr, wenn Eveline es mit jemand anders macht und wenn der Mann dann noch gut ist und sie auch etwas davon hat, ist es doch für uns beide schön. Du hast doch auch etwas davon, du liebst es doch, wenn ich es dir mit dem Mund mache, oder du mich mit deinem Strapon behandelst.

Ja das stimmt, sagte sie, aber Evelins hat ja mal gesagt, dass du mal mit mir schlafen kannst, wenn Felix es zulässt.

Wenn du es auch möchtest Lea und Eveline zustimmt, könnt ihr es gerne einmal machen, sagte Felix.

Ich denke darüber nach, meinte Eveline, eigentlich ist es ja nicht die Sache eines Cuckholds mit einer anderen Frau zu schlafen, sondern er soll seine Befriedigung darin finden, dass seine Frau mit jemand anderem schläft, aber in unserer gemeinsamen Beziehung, die wir hier haben, sind die Grenzen eh etwas verschoben. Beim nächsten treffen am nächsten Wochenende überlege ich es mir mal, vorausgesetzt, ihr wollt es auch, ich möchte nicht, dass es unter Umständen einen Keil in unsere Beziehung bringt, ich habe euch beide gerne.
207. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 02.09.19 20:52

Es beginnt mit den Veränderungen.



54
Am nächsten Morgen saßen nur Felix und ich am Frühstückstisch, die Kinder waren noch wie Eveline und Lea am Schlafen, sie mussten erst später raus. Ich fragte Felix, du als mein Freund hättest nichts dagegen, wenn ich mit Lea schlafe, vorausgesetzt Eveline erlaubtes.

Klaus, sagte er in einem ruhigen Tonfall, ich schlafe mit deiner Frau und es ist schön mit Eveline, warum sollte ich dagegen sein, wenn du mit Lea schläfst, sie mag dich als Mensch und als Freund, sie liebt es von deiner Zunge verwöhnt zu werden und sie mag es dich mit ihrem Strapon zu nehmen, ist es da so verkehrt, nachdem sie euch immer zuschaut, das sie dich will.

Felix, sagte ich, du weißt wie wir zusammengekommen sind, ich als Cucki und ihr als Paar mit gewissen Neigungen, dass sich solch eine Freundschaft daraus entwickelt, hatte keiner je gedacht. Wenn ich mit Lea schlafen würde, wäre ich in dem Moment ja kein Cucki mehr, sondern ihr Liebhaber, so wie du bei Eveline, würde das gehen.

Er lachte mich an, hast du Angst vor Lea, sagte er mir lachend ins Gesicht. Sicher wärest du in dem Moment kein Cucki, aber wenn du sie säubern müsstest, wärest du wieder einer, dein kein Cucki Vergnügen, wäre also nur kurz.

Das ist mir auch klar, da hat Eveline mir ja ihre Regeln erklärt und ich muss sagen, sie hält sich auch daran, genauso wie ich. Wir haben auch mehr von uns, seit dem, weil sie mich öfters mal aufschließt zwischendurch.

Na, dann habt ihr doch auch beide Vorteile davon, sagte er, auch wenn die Regeln für dich am Anfang bestimmt nicht einfach waren.

Nein, ich war am Anfang etwas geschockt, aber ich kann sie jetzt verstehen, dass ich mich nur auf meinen Knien vorwärtsbewegen soll, sie mag es nicht, wenn ich nach dem sie mit dir Sex hatte auf sie herabblicke, bevor ich sie und dich säubere.

Wer kam von euch eigentlich darauf, auch den Mann zu säubern, fragte er, nicht dass es mich stört, ich finde es sogar irgendwie geil, auch das wieder standhaft machen, aber du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht möchtest.

Es kam von mir Felix, sagte ich ihm, als wir das erste mal darüber gesprochen haben, sagte ich Eveline, dass ich sie und den Mann danach säubern würde und ihm wieder zu Standfestigkeit verhälfe, wenn es gewünscht wird.

Es kam also nicht von Eveline, fragte er.

Nein, es kam von mir.

Dann ist es ja gut, sagte er, ich hatte zeitweise angenommen, sie würde es als Gegenleistung von dir erwarten, wenn du es aber von dir aus freiwillig machst, ist alles OK.

Aber jetzt los, sonst kommst du an deinem ersten Tag in der Firma, mit deinem Chef zu spät, das geht gar nicht, flachste er.

Eveline und Lea, kamen gerade die Treppe herunter und Eveline sagte zu mir, du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn du, ohne dich zu verabschieden gehst.

Ich wäre jetzt eben noch hochgekommen, sagte ich ihr, wir wollten euch nur nicht so früh wecken.

Alles klar, sagte sie und gab mir einen Kuss, nach Feierabend im Haus, sagte sie, da ist noch jede Menge zu tun.

Alles klar, dann fuhren wir los, jeder mit seinem Auto, da Felix sagte, wenn einer irgendwo hinmuss, sollte er Mobil sein.

Im Büro wurden wir von unseren Vorzimmerdamen begrüßt, wobei sie beide wieder nett und adrett aussahen. Es waren schon zwei tolle Frauen, kein Wunder, dass Eveline nachdem sie sie gesehen hatte, auf den Käfig bestand, trotzdem Felix sagte, dass sie beide glücklich verheiratet waren.

Im Büro schaute ich als erstes auf meinem Schreibtisch, da darauf schon ein paar Akten lagen als es klopfte.

Es war Manuela, die mir erklärte was es mit den Akten auf sich hatte, es waren die Unterlagen zu dem Auftrag, weswegen ich bei meiner alten Firma war und mir sagte, dass gleich noch jemand von der Personalabteilung kommt, wegen Papieren die noch Unterschreiben müsste. Bei Fragen sollte ich die 14 oder 15 anrufen, dass wären sie oder Karin.

Ich bedankte mich bei ihr und an der Türe drehte sie sich noch mal um, es freut mich, dass du hier bist, sagte sie, Felix hat sich in letzter Zeit sehr verausgabt, es wäre nicht mehr lange gut gegangen.

Ich weiß, sagte ich ihr, Lea hat es mir gesagt.

Dann wühlte ich mich durch die Papiere, es war schon ein relativ großer Auftrag, den sie dahatten und wenn da ein Unterlieferant nicht pünktlich liefern würde, käme alles ins Stocken.

Nach einer Stunde klingelte das Telefon und Manuela sagte mir, dass jemand aus der Personalabteilung da wäre, ob ich Zeit hätte. Ich bejahte und ein Mann Mitte 30 kam ins Zimmer.

Er stellte sich kurz vor und sagte mir, dass es der Arbeitsvertrag wäre, datiert auf Gestern, da ich ja schon laut Felix für die Firma tätig gewesen wäre, die Vertraulichkeitsbelehrung und die Papiere für den Firmenwagen plus eine Tankkarte.

Ich unterschrieb alles und widmete mich dann wieder den Papieren. Gegen Mittag kam Felix und fragte mich, ob ich mit in die Kantine kommen würde.

Schon so spät, fragte ich und sah auf die Uhr, halb eins. Eines noch Felix, bei einer Firma, ich kenne sie, deshalb nehme ich an, dass sie Probleme machen könnten, sie sind dafür bekannt.

In der Kantine sagte er mir beim Essen, es ist nicht weit dahin, telefoniere mit ihnen, wenn es Verzug geben sollte fährst du hin und erinnerst sie an die Strafzahlung bei nicht korrekter und Pünktlicher Lieferung. Sie ist nicht unerheblich. Lese dir aber alles in Ruhe durch, es ist dein erster Auftrag und bei Fragen kannst du jederzeit zu mir kommen.

Ich las nach der Pause weiter und hatte es zum Feierabend durch, hatte auch den rechtlichen Teil mit den Strafzahlungen gelesen und rief bei der Firma an. Den Chef kannte ich von der alten Firma her und deshalb war das Gespräch entspannt. Ich machte ihm klar, dass bei einer Verzögerten Lieferung von seiner Seite hier die Produktion steht und das auf ihn unerhebliche Zahlungen zukommen könnten unter Umständen würde er den gesamten Auftrag mit Minus machen.

Er sicherte mir aber zu, dass schon 70% fertig wären und er vor der Zeit liefern kann, für ihn hängt viel davon ab, da er zwei neue Maschinen gekauft hat und er natürlich auf weitere Aufträge hofft.

Wenn alles klappt, kommen wir immer gerne auf die Firmen zurück, sagte ich ihm am Telefon. Ein Blick auf die Uhr sagte mir dann, dass es auch Feierabend ist und in dem Moment klopfte es auch und Karin und Manuela verabschiedeten sich. Gleich danach kam Felix und fragte mich, ob ich nicht noch zu Hause Arbeit hätte.

Wir gingen dann gemeinsam und fuhren zu unserem Haus, Eveline war schon das was sie machen konnte am Einräumen und wir beide trugen die Kartons in die Zimmer, die Kids waren auch schon dabei das was sie konnten am Einräumen und sie hatten sich ihre Freundinnen und Jörg ein paar Freunde zum Helfen mitgebracht.

Ich fuhr eben noch los und holte für Tinas Zimmer einen Kleiderschrank und einen Schreibtisch mit Stuhl in einem Möbelhaus und das bauten wir auch noch eben auf. Mittlerweile war es auch schon halb neun, Lea und die Mädels aus der Praxis waren auch noch gekommen, aber fertig waren wir immer noch nicht.

Morgen sind wir durch, sagte Eveline und Lea sagte zu ihr, diese Nacht schlaft ihr noch bei uns, ihr habt noch nicht eingekauft und durcheinander ist es auch noch, keine Widerrede.

Wir nahmen es auch dankbar an und fuhren gemeinsam zu ihnen. Eveline und Lea machte eben Abendbrot und danach gingen die Kids sofort ins Bett, sie waren geschafft. Ein Bier noch, sagte Felix und keiner sagte nein.

Wir redeten unten in der Kellerbar noch etwas und Eveline fragte Felix, wie er den mit seinem neuen Mitarbeiter zufrieden wäre.

Sehr gut, die Firmenkenntnisse, die er hat, sind sehr hilfreich und er sieht auch die Kleinigkeiten, die manche überlesen. Ich glaube ich habe einen guten Fang gemacht, lachte er.

Lob ihn nicht so, lachte sie, sonst wird er Übermütig und fordert eine Gehaltserhöhung.

Was ist eigentlich mit dieser Karin und Manfred, wo du mal von gesprochen hast, fragte Lea auf einmal.

Eveline schaute sie an und sagte, den Kontakt wollen wir locker aufrechthalten.

Ich finde es nicht so gut, auf zwei Hochzeiten zu Tanzen, meinte Lea und Eveline schaute sie an. Ich habe dich gerne, Eveline und möchte eigentlich nicht, dass du so eng mit ihnen zusammen bist.

Bist du Eifersüchtig, fragte Eveline sie und ging zu ihr hin, nahm sie in den Arm und sagte, das brauchst du nicht, du hast einen festen Platz in meinem Herzen, dass weißt du.

Ja, aber es stört mich etwas, sagte Lea leise. Eveline, fragte sie, wenn du mich gerne hast, würdest du für mich einen Keuschheitsgürtel tragen.

Was, fragte Eveline sie ungläubig und schaute mich an.

Ich behalte beide Schlüssel, sagte Lea und wenn wir uns Treffen könnt ihr es doch auch miteinander machen.

Das ist nicht dein Ernst oder.

Doch, sagte Lea, ich habe etwas Angst dich an sie zu verlieren. Es ist eine Bitte.

Das heißt wir beide sind dann von dir abhängig, im sexuellen Bereich.

Ja so ungefähr.

Eveline schaute mich an, das heißt wir könnten nur noch alle 14 Tage, wenn du so gnädig bist und uns aufschließt miteinander schlafen.

Nein so ist es nicht gemeint, ihr wohnt doch jetzt nah bei, wir könnten uns doch auch öfters Treffen, es muss ja nicht immer so sein, dass du auch mit Felix schläfst. Außerdem wie würde es dir gefallen auch so einen Latexanzug wie Klaus zu tragen.

Lea weinte, vergiss es, sagte sie, es war so eine Idee von mir.

Eveline sagte nichts mehr, wir tranken das Bier noch aus und gingen dann nach oben. Eveline schaute mich an und fragte, hat sie das ernst gemeint.

Ich glaube ja, sagte ich ihr, sie mag dich sehr und hat Angst dich an jemand anderen zu verlieren.

Aber das tut sie doch gar nicht, dass mit Karin hat doch nichts mit ihr zu tun. Ich nahm sie in den Arm, das versteht sie aber nicht so.

Und du, wir wären dann vollkommen von ihr abhängig, keine schnelle Nummer mal zwischendurch, keine Befriedigung durch deine Zunge, wenn mir danach ist und wie erkläre ich es Karin.

Wir gingen dann schlafen und am Morgen kam Eveline mit mir nach unten, Lea und Felix saßen schon am Tisch und Eveline fragte Felix, wie stehst du dazu.

Ich sage da nichts zu, sagte er, dass ist eine Sache, die ihr untereinander ausmachen müsst, meine ungeteilte Zustimmung hat Lea nicht, aber es ist eure Entscheidung, ich werde nur dafür sorgen, dass wenn ihr zustimmen solltet, sie nicht übertreibt.

Und deine Latexallergie, wenn ich auch solch einen Anzug trage. Obwohl der Gedanke mich schon reizen könnte, ich habe ja einige Teile und trage sie auch gerne.

So lange sind wir ja nie zusammen, sagte er, dass es Auswirkungen haben kann glaube ich.

Was ist dann mit unseren Regeln, die für uns gelten, kein Küssen mein Po und ich würde es dir nie mit dem Mund machen.

Die bleiben genauso erhalten, sagte Lea und wenn ihr hier wäret, oder wir bei euch, würde ich die Gürtel ja auch abnehmen und ihr könntet es ja dann auch alleine in eurem Bett machen, wenn du es mal brauchst, in den Po oder du es Klaus mit dem Mund machen möchtest. Nur wenn wir uns trennen, kommen die Gürtel wieder dran.

Felix und ich gingen und ließen eine Traurige Lea und eine etwas Fassungslose Eveline zurück.

Wie kommst du auf solch eine Idee, fragte Eveline Lea und Lea schaute sie nur an, ich habe dich lieb, sagte sie und ich habe Angst, dass dir eine andere Frau mehr bedeuten könnte.

Lea, ich bin nicht lesbisch, ein wenig Bi ja, aber ich liebe Klaus und ich möchte nicht, dass unsere Ehe gefährdet wird durch sowas, ich mag dich sehr gerne und Felix auch, aber lieben tue ich Klaus.

Ich will euch doch gar nicht auseinanderbringen, sagte Lea, ich möchte nur, dass ich weiß, dass du mir auch vertraust und ich dir.
208. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 09.09.19 20:27

Etwas ändert sich in ihrer Beziehung.



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Wozu dann noch den Latexanzug für mich, was soll das.

Ich finde du würdest darin traumhaft aussehen, sagte sie und mit meiner Hilfe könntest du ja auch Klaus weiter Füttern.

Soll das heißen ich bekomme genauso so einen wie Klaus, nur mit Nasen und Mundöffnung, nein Lea, dass kommt gar nicht in Frage, wenn ich dazu ja sagen sollte, bleiben meine Augen offen, das ist wohl klar.

Also sagst du ja, fragte Lea mich.

Gib mir Zeit zum Nachdenken Lea, sagte ich, es ist eine nicht so leichte Entscheidung und du hast mich damit Überfallen, eigentlich sollte ich dir seinen Hintern versohlen. Vielleicht mache ich es auch mal.

Aber über eines sei dir im klaren Lea, den Kontakt will ich nicht aufgeben zu Karin, sie ist meine älteste Freundin und hat mir sehr geholfen, als das Cucki sein von Klaus begann. Ich kann und will sie nicht aufgeben.

Es wird ja auch nicht so oft sein, dass wir uns Treffen, aber gelegentlich wird es schon vorkommen.

Aber wie ist es dann bei euch, werdet ihr dann auch beide einen Gürtel tragen und ich habe eure Schlüssel.

Lea schaute mich an, wie kommst du denn darauf, fragte sie.

Weil ich es dann von euch auch fordere, sonst kannst du es vergessen, dass ich einen tragen werde, alle oder keiner. Wenn ich mal was mit Karin haben sollte, bekommt ihr auch während der Zeit euren Gürtel abgenommen, das ist mein Vorschlag.

Lea, du brauchst keine Angst zu haben, du bist ein wichtiger und sehr lieber Faktor in meinem Leben geworden und ich will die Stunden mit dir nicht missen, du bist für mich mehr als nur eine Freundin und ich für dich anscheinend auch, aber das musst du tolerieren.

Wir müssen uns fertig machen, sagte Lea, sonst mache ich nicht pünktlich auf, wir reden heute Abend mit Felix, er wird nicht so begeistert sein, aber vielleicht können wir beide ihn überreden.

In der Firma kümmerte ich mich weiter um den Auftrag, es gab viel zu tun und zu telefonieren, damit es mit den Lieferterminen klappte, zwischendurch war ich im Betrieb, um da nachzufragen wie der Stand ist. Ich stellte fest, dass man mich akzeptierte und bereitwillig jede Auskunft gab, die ich brauchte, das Arbeiten mit den Leuten war wirklich entspannt, gerade weil ich neu war und in solcher Position angefangen bin, hatte ich mit mehr Misstrauen gerechnet, aber es war vollkommen unbegründet.

Zum Feierabend musste mich Felix wieder dran erinnern, ich war zu tief in die Arbeit versunken.

Abmarsch, rief er von der Türe, du hast auch noch was anderes zu tun.

Ich lachte ihn an und sagte, warte eine Minute dann komm ich. Ich fuhr eben noch den PC runter und ging mit ihm, auf dem Gang fragte ich ihn, was sagst du zu Leas Idee.

Ich bin nicht so ganz damit einverstanden, sagte er, aber vielleicht reden wir darüber noch mal alle vier in Ruhe miteinander.

Wir stiegen dann in unsere Autos und fuhren zu unserem Haus, Eveline hatte schon mit den Kindern eine Menge geschafft und war auch schon Einkaufen, heute würden wir die erste Nacht in unserem neuen Haus schlafen.

Wir halfen noch bei dem Rest als Lea kam mit einer Flasche Sekt, zum Einzug sagte sie.

Die Kinder waren auch fertig mit ihren Zimmern und wollten sich mit ihren Freunden Treffen.

Wir saßen am Küchentisch und Lea schaute Felix an. Du hast doch was, fragte er sie direkt.

Ja, stotterte Lea etwas und sagte, Eveline wird nur einen Gürtel tragen, wenn wir beide es auch tun, wobei sie dann unsere Schlüssel hat.

Felix verschluckte sich fast an seinem Sekt und schaute erst Lea und dann Eveline an. Das ist nicht euer Ernst, fragte er.

Doch Felix, sagte Eveline, entweder tragen wir alle einen oder eben nur Klaus und darüber entscheide ich dann auch alleine.

Ich habe Lea den Vorschlag gemacht, dass wenn wir uns mit Karin und Manfred treffen, ich euch für die Zeit auch aufschließen werde, wenn sollten alle ihren Spaß haben können. Auch habe ich Lea gesagt, dass sie für mich mehr als eine Freundin ist und keine Angst haben soll, dass ich jemand anderes vorziehen würde, Karin ist aber meine älteste Freundin und ich mag sie eben auch.

Außerdem würden wir uns dann ja auch nicht mehr alle nur alle 14 Tage treffen, sondern auch mal zwischendurch, 14 Tage ohne ist mir zu lange, allerdings würdest du dann nicht immer dran kommen Felix, dann wird es auch Tage geben, wo ich mich voll Klaus widmen werde.

Sollten wir zusammen was machen gilt die Regel nur zusammen, solltest du nur mit Lea und ich nur mit Klaus was machen, können wir das auch alleine tun, nur danach werden alle wieder verschlossen, oder ich entscheide alleine über Klaus. Dann aber auch ob und wann ich es von ihm haben möchte.

Lea schaute Felix an, dass wäre der Deal, sagte sie, ansonsten machte Eveline es nicht.

Felix sagte dazu, du kennst ja meine Meinung dazu, ich habe es dir gleich gesagt, dass du nicht mit solchen Ideen kommen brauchst.

Würdest du es für mich tun, fragte sie ihn, wenn ich dich darum bitten würde, wir hätten vielleicht alle vier etwas davon und es würde uns doch mehr zusammenschweißen. Eveline wäre auch nicht so gegen einen Latexanzug, die einzige Bedingung, die sie gestellt hat, sie will Augenöffnungen.

Felix schaute mich an, das stimmt, sagte ich ihm, ich habe ja einige Teile aus Latex und trage sie schon mal ganz gerne und an Klaus sieht es doch gut aus, aber lachte ich Lea an, du zahlst ihn, es ist deine Idee.

Noch was Lea, sagte Eveline, ich möchte, dass du auch einen trägst, ich will nicht das Gefühl haben alleine dazustehen und wenn wir beide zusammen sind, wird es bestimmt noch schöner als sonst.

Felix schaute uns alle an und meinte lachend ich bin in eine Horde Irre geraten, aber wenn wir es mit den Tragezeiten nicht übertreiben und wir uns öfters sehen können, werde ich Lea den Gefallen tun, sind wir eben alle vier verschlossen und von der Gnade der anderen abhängig.

So schlimm wird es nicht, lachte Eveline ihn an, ich brauche Klaus und Lea auch dich. Aber Lea, da es deine Idee ist und du es möchtest, zahlst du die Gürtel und die Anzüge, von unserem kleinen Angestelltengehältern geht es nicht, fügte sie noch lachend an.

Lea stand auf, nahm Felix in den Arm und sagte ich liebe dich, dann kam sie zu Eveline und sagte ihr, ich verstehe das mit deiner Karin und akzeptiere es, du hast mir gesagt, dass ich mehr als eine Freundin für dich bin und ich glaube es dir, du wirst mich nicht belügen. Ich brauche dich, weil ich das erste mal gespürt habe, wie schön es auch mit einer Frau sein kann, ich liebe es mit dir zusammen zu sein, es gibt mir viel und ich brauche es von Zeit zu Zeit.

Gut, dann ist es ja geklärt, sagte Eveline, am Freitag, wenn wir zu euch kommen wird Maß genommen, Klaus hat ja schon einen Gürtel, also bei uns dreien und meine Maße für den Anzug brauchst du ja auch, deine werden wir dann auch gleich nehmen und du bekommst denselben wie ich.

Felix lachte, wie gesagt, nur Irre um mich herum. Lea gab ihm einen Kuss und meinte, du wirst sehen, wir werden alle davon profitieren.

Felix meinte zum Abschluss nur noch, denkt aber daran, wenn Klaus oder ich irgendwo hinfliegen müssen, geht es mit dem Teil nicht, dann fallen bei allen die Gürtel.

Wenn du fliegen musst, sagte Eveline, behalte ich mir das Recht vor, Klaus weiter in seinem zu halten, das ist wohl klar.

Darüber entscheidest du, sagte er.

Ich will meinen Cucki ja nicht zu sehr entwöhnen, lachte Eveline, außerdem sind mir deine Vorzimmerdamen viel zu hübsch. Nebenbei mag ich es, wenn er verschlossen ist und er weiß, dass ich es nicht übertreibe, dauerhaft verschlossen wird es bei mir nicht geben, dafür bedeutet er mir als Mann zu viel.

Eine vernünftige Einstellung, sagte Felix, niemand sollte sich benachteiligt fühlen, dass Klaus nun mal eben dieses Cuckhold Verhalten hat, sollte ihn nicht zu einem Menschen zweiter Klasse werden lassen.

Lea pflichtete ihm bei und Eveline sagte, er hat dieses Verhalten, das ist richtig, aber ich möchte auch nicht, dass er deshalb ein zweiter Klasse Mensch wird, auch wenn er die Regeln befolgt, die für ihn gelten im Bereich seines Cucki Lebens, will ich ihn im normalen Leben auf Augenhöhe sehen. Da ist er mein Mann, den ich Liebe und achte.

Nebenbei wird er gleich, zur Einweihung unseres neuen Heimes sowieso ranmüssen, ich habe nämlich das dringende Bedürfnis nach ihm und es ihm versprochen, die erste Nacht in unseren neuen Haus ist unsere.

Dann will ich nur hoffen, er ist Morgen Fit, sagte Felix schmunzelnd.

Das wird er schon, vielleicht sogar zu Fit, schließlich motiviert einen ja sowas auch, lachte Eveline und gab mir einen Kuss.
Die beiden fuhren dann ab und ich sagte zu Eveline, du hast Lea die Pistole auf die Brust gesetzt, es wundert mich, dass es ohne große Diskussionen abging.

Ich mich auch ein wenig, sagte sie zu mir, gerade bei Felix hatte ich mit mehr Gegenwehr gerechnet, aber er scheint Lea wirklich zu lieben, so dass er es, ohne viel dagegen zu sagen mitmacht.

Noch kennt er das Gefühl nicht, verschlossen zu sein, wenn du es bist, denkst du anders, sagte ich ihr.

Wie ist es denn bei dir, fragte sie mich, du bist ja immer verschlossen, bis auf die Zeiten, die ich dir gewähre.

Ich mache es für dich, Eveline, und du lässt mich ja nicht mehr solange verschlossen. Ich liebe dich und es ist für mich eine Selbstverständlichkeit geworden, dass du dir das Recht vorbehältst zu entscheiden, wann ich mit dir zusammenkommen darf. Ich möchte es gar nicht anders haben.

Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten uns lange und zärtlich, dann nahm sie mir den Käfig ab und sagte lächelnd nicht dran rumspielen, er gehört mir alleine mit allem was da drinnen ist.

Ich werde mich hüten, sagte ich lachend, ich werde bestimmt alles brauchen.

Da verlass dich drauf, lachte sie, aber du kannst dich ruhig schon mal Duschen gehen, ich war schon, kurz bevor ihr gekommen seid.

Wir hatten ja jetzt eine eigene Dusche und die Kids eine, so hatte ich die Möglichkeit mich in Ruhe zu Duschen, als ich fertig war und wieder herunterkam, waren sie schon da und saßen mit Eveline am Tisch in der Küche.

Die erste Frage als ich wieder dabei saß war, ob sie nicht eine halbe Stunde länger draußen bleiben können, ihre Freundinnen und Freunde dürften es auch.

Eveline schaute mich an und sagte zu den Kindern, ja ihr dürft, wenn aber die Leistungen in der Schule nicht stimmen würden, streicht sie eine Stunde.

Die Kids sahen sie an und sagten fast gleichzeitig, wenn es stimmen sollte, nehmen wir den Vorschlag an. Eveline lachte und sagte, dass war kein Vorschlag, sondern eine Entscheidung eure Eltern.

Sie gingen dann zu Bett, das erste Mal jeder in sein eigenes Zimmer und Eveline schaute mich an, hat denn mein Cucki Lust auf seine Frau, nahm mich an die Hand und wir gingen auch hoch. Wir zogen uns aus und sie sagte zu mir, zeig mir wie sehr du mich begehrst und ich ließ mich nicht lange bitten. Wir machten das erste Mal wo ich auf ihr war, das zweite Mal ritt sie mich und beim dritten Mal hielt sie mir ihren Po hin. Da ich vorher schon zweimal kam, dauerte es ziemlich lange, aber wir beide genossen es und zum Abschluss des Abends lag sie eng an mich geschmiegt und sagte, Klaus, das ist etwas wo ich niemals drauf verzichten möchte, es mit dir so machen, mit Liebe, Zärtlichkeit und viel Zeit. Sex mit anderen ist schön, aber mit dir ist es einfach besser, liebevoller und ich kann mich richtig gehen lassen. Bei den anderen fehlt etwas, das Küssen, das Festhalten nachher und das streicheln was du immer machst im Anschluss. Felix ist kein schlechter Liebhaber, aber unsere Regeln sagen, dass er nicht weiter gehen darf und das ist auch gut so, weil wir dann nichts mehr hätten was nur uns gehört, das gilt auch für Manfred, er hatte am Anfang sofort geküsst, es war schön, aber es hat mich auch gestört, das ausschlaggebende war, als er dich verschlossen hatte und über mich bestimmen wollte, da fiel bei mir eine Klappe und ich musste eine Entscheidung treffen, die fiel zu deinen Gunsten aus, Küssen, mein Po und das ich es dir mit dem Mund mache, das wird immer nur unser sein, kann kommen was will.
209. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 16.09.19 21:29

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Wir schliefen dann ein und ein ungnädiger Wecker holte uns unserem Schlaf, die Nacht war kurz geworden, aber es war es Wert. Als ich aus dem Bad kam, winkte mich Eveline zu sich hin, sie saß auf dem Bett und ich kniete mich vor ihr, sie gab mir einen Kuss und legte mir den Käfig wieder an.

Trage ihn aus Liebe zu mir, sagte sie, bald werden wir alle den Gürtel tragen, wenn Felix nicht doch noch dagegen ist.

Begeistert war er nicht, sagte ich zu ihr, gab ihr einen Kuss und zog mich an. Sie ging schon in die Küche, kochte einen Kaffee und saßen noch etwas in Ruhe zusammen.

Du warst gut, letzte Nacht sagte sie lächelnd zu mir, etwas was ich immer mal haben will, auch wenn es mit den Gürteln wirklich kommt, dann muss eben Felix mal einen Abend nur Lea haben, das will ich dann nur unter uns, denn auch ich will mal wieder deinen Geschmack in meinem Mund haben, es ist schön es so zu machen, ich verstehe es bis jetzt nicht, dass ich es nicht schon früher gemacht habe, aber das Ganze war wohl so etwas wie eine Befreiung auch bei mir.

Wir küssten uns noch mal lange und dann fuhr ich los. Eveline musste sich ja auch fertig machen und die Kids mussten ja auch bald runterkommen und zur Schule, Eveline nahm sie ja mit auf dem Weg zu Lea in die Praxis.

Der Rest der Woche bis Freitag verlief eher unspektakulär, wir holten noch ein zwei Sachen für das Haus, für im Garten war es zu kalt, gingen unserer Arbeit nach und am Freitagmittag brachte Eveline die Kinder zum Reiterhof bis Sonntag, sie redeten schon seit Mittwoch von nichts anderem.

Als ich nach Hause kam, hatte sie schon eine Tasche gepackt für das Wochenende und wir fuhren so ab, dass wir Pünktlich zu Leas Feierabend da waren.

Felix empfing uns an der Türe, drückte Eveline eben und zu mir sagte er lachend, wir haben ja schon den halben Tag miteinander verbracht. Es stimmte, wir hatten einen neuen Auftrag durchgesprochen und fast den ganzen Vormittag zusammengesessen. Trotzdem gab er mir doch die Hand und meinte, dass war Beruf, hier bist du Freund.

Wir saßen noch ungefähr 15 Minuten im Esszimmer zusammen, bis Lea kam. Puh, sagte sie, es war noch viel zutun bis jetzt, es ist komisch das alle Leute am Freitag noch ihre Wehwehchen haben.

Felix fragte ob wir jetzt Essen könnten und wir stimmten alle zu. Er servierte dann einen Auflauf und wir saßen dann beim Essen und redeten etwas, nach dem Essen war es dann Eveline die fragte, machen wir es jetzt oder begraben wir Leas Gedanken. Aber denkt dran, alle oder es bleibt wie es ist.

Lea sagte von mir aus machen wir es, Felix schaute uns etwas länger an und sagte dann, aber nur wenn wir uns auch außerhalb der 14 Tage Regelung Treffen.

Ich sagte, ich bin sowieso verschlossen, mich betrifft es am wenigsten und Eveline meinte, also beschlossen. Dann werden wir maß nehmen. Du weißt ja Lea, als Rädelsführerin, bezahlst du alles.

Ja darüber bin ich mir im Klaren, sagte sie lächelnd, aber ich verspreche mir auch etwas davon, wenn es irgendwann einem zu viel wird, oder er damit nicht klarkommt, habe ich eben das Geld in den Sand gesetzt, ich werde es verschmerzen, lachte sie.

Wir nahmen dann Maß für die Gürtel, wobei Lea uns sagte, dass sie bei der Bestellung von 3 Gürteln einen Rabatt herausgeschlagen hat bei dem Hersteller und er binnen 14 Tagen liefert, mit einigen Extras. Auch bei dem Hersteller für die Anzüge hatte sie schon angerufen und sie ihr garantiert hätten in 14 Tagen wären sie da.

Das Maßnehmen war eine entspannte Sache, die alle mit Humor nahmen, sogar Felix, der von Lea eine Handentspannung bekam, weil man sonst das Maß nicht nehmen konnte.

Als es dann zu den Bestellungen kam und Lea die Anzüge bestellte sagte ihr Felix, deiner mit geschlossenen Augen. Lea schaute ihn an und Felix sagte es noch einmal mit Nachdruck, bei dir sind die Augen geschlossen.

Sie vermerkte es auf der Bestellung, man merkte ihr aber eine Unsicherheit an.

Keiner von euch muss annehmen, dass der andere ihn hintergeht, sagte Felix, auch wenn ihr beide nichts sehen könnt, werden Eveline und ich uns an die Regeln halten, niemand will seine Beziehung aufs Spiel setzen, aber das mit den geschlossenen Augen für dich ist meine kleine Rache für dich Lea, fügte er schmunzelnd an, nahm sie in den Arm und küsste sie.

Das habe ich wohl auch verdient, nachdem ich euch so überfahren habe, sagte sie als ihre Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten.

Ja, sagte Felix, das hast du und ich überlege mir auch noch, ob du nicht auch Fesseln tragen sollst, das Füttern von Eveline und Klaus sah schon irgendwie erotisch aus, ich könnte mir vorstellen, dass es mir auch Spaß machen würde es mit dir zu machen.

Lea war jetzt auf einem klar, dass sie wohl etwas losgetreten hatte, mit ihren Wünschen, was ihr im Vorfeld nicht ganz klar war.

Eveline schmunzelte und sagte dann, mein lieber Felix, wir sollten jetzt aber langsam hochgehen und vielleicht den Abend mit einem netten beisammen sein von uns beiden beginnen, ich glaube auch, dass Lea noch etwas von Klaus möchte, wo sie schon eine geraume Zeit drauf wartet.

Ja sagte Lea, ich freue mich auf seine flinke Zunge und hast du es dir überlegt, fragte sie, kann ich Morgen mit Klaus.

Nein, sagte Felix, in 14 Tagen, wenn du auch in dem Anzug steckst, dieses mal nicht, das hast du dir mit deinen Wünschen versaut.

Eveline lachte, von mir aus hättest du gedurft, aber die Teufel, die man rief. Aber es macht nichts, ich werde Klaus schon entschädigen.

Lea war etwas traurig, sagte aber nichts und fragte mich, machst du es mir dann wenigstens heute besonders gut.

Ich gebe mir doch immer Mühe, lachte ich sie an und auf den letzten mit Eveline freue ich mich auch.

Trägst du Morgen den Anzug wieder, fragte sie mich beim hoch gehen.

Ja Eveline möchte es und ich kann mich dann schon daran gewöhnen, dann habe ich euch etwas voraus, außerdem möchte ich mich doch nicht selber um ein so erotisches Frühstück bringen, nebenbei darf ich dann bei Eveline vielleicht zweimal.

Mit Sicherheit lachte Eveline mich an, vielleicht schaffst du es ja so lange, dass wir sogar noch den letzten so machen können.

Felix lachte, es scheint ja eine stimulierende Wirkung auf dich zu haben.

Warte ab, sagte sie ihm, wenn ich meinen Habe, vielleicht hast du dann auch was davon, ich will vielleicht dann öfters.

Du denkst doch an mein schwaches Herz, lachte Felix und ging mit Lea schon in ihr Schlafzimmer, wir gingen eben in unser Gästezimmer und Eveline ging eben noch ins Bad, als sie rauskam hatte sie schon einen schrittoffenen Slip und ein nichts von BH an, es waren eigentlich nur Kordeln mit ein wenig transparentem Stoff dazwischen.

Das ist aber neu, sagte ich ihr und sie meinte, habe ich in einem Dessous Geschäft hier im Ort gefunden, die sind sehr gut ausgestattet und preiswerter als in der Stadt. Sie gab mir dann einen Kuss, nahm mir den Käfig ab und sagte, dieses Wochenende trägst du keinen, er kommt erst am Sonntag, wenn wir abfahren wieder dran.

Klaus, wenn du mit Lea schlafen darfst, tust du es als Mann, nicht als Cucki, das heißt wenn du es nicht möchtest, braucht du sie nicht säubern, es würde mich aber freuen, wenn du es trotzdem machst. Uns musst du sowieso säubern. Da bestehe ich drauf.

Ich werde es tun, sagte ich ihr, auch wenn ich mit Lea schlafen darf, bin ich mir bewusst, dass ich in unserer Viererbeziehung der Cucki bin und ich bin es gerne, weil ihr mich trotz allem achtet. Du würdest ja auch nicht mit anderen Männern schlafen, wenn ich nicht diese Allüren hätte.

Nein sicher nicht, sagte sie, obwohl ich es jetzt gar nicht so schlecht finde, Felix ist ein guter Liebhaber und ich war immer befriedigt von ihm, genauso wie von dir, dass darfst du nie vergessen Klaus, ich hatte es niemals nötig dir einen Orgasmus vorzuspielen, du hast mich immer befriedigt.

Wir küssten uns noch mal, bevor wir rübergingen und bei Felix brauchte ich nichts zu tun, er war schon zu 100% einsatzbereit.

Eveline und Felix begannen auch sofort, wobei Eveline Felix aus Spaß an seinem Teil zum Bett zog, hier spielt deine Musik, meinte sie, Lea will sowieso seine Zunge.

Lea saß auch schon nackt auf dem Stuhl und da ich wusste was sie wollte, dreimal musste ich nicht rumrätseln, sondern machte mich gleich daran. Ich wusste ja, wenn Lea einmal oben war, konnte man sie gut auf einem hohen Level halten, sie war da sehr empfänglich.

Zwischendurch hörte ich, wie Eveline schon einmal laut aufstöhnte, Felix war aber anscheinend noch nicht so weit, Lea hatte ich gerade zum zweiten verholfen und ich zögerte den dritten etwas raus, ich wollte nicht, dass sie früher fertig würde als die beiden. Wobei es schon schwer wurde es mitzubekommen, da Leas Oberschenkel auf meinen Schultern ruhten und wenn sie sie etwas zusammenpresste, konnte ich kaum etwas hören.

Aber dann hörte ich Eveline wieder etwas lauter aufstöhnen und ließ meine Zunge wieder über Leas neuralgischen Punkt schnellen, sie kam sofort und dass mit Macht. Ich blieb gleich in der Position und säuberte sie ganz vorsichtig, drehte mich dann um und Eveline winkte mir zu, kommst du, hier warten noch zwei Leute auf deine talentierte Zunge, zuerst Felix, sagte sie.

Ich säuberte ihn zuerst und rückte dann rüber zu Eveline, machte es zuerst ganz vorsichtig aber dann doch so, dass sie noch einmal kam.

Das wäre nicht nötig gewesen, sagte sie und gab mir einen Kuss auf meine Stirne, geküsst wir gleich. Ich wusste es ja, wenn wir es zusammen gemacht hätten, hätte sie mich geküsst, nach einem säubern von einem Fremden nicht.

Gleich unten, fragte Felix, als wir eben in unser Zimmer gingen. Sicher gerne, sagte Eveline, eben etwas Wasser ins Gesicht, dann kommen wir.

Ich putzte mir eben meine Zähne bei uns im Bad und zog mir einen Jogginganzug an, Eveline wusch sich eben und als sie wieder ins Zimmer kam, küsste sie mich. Hast du gemerkt, sagte sie, dass Felix die Sache mit den Gürteln nicht so ganz passt, seine Haltung zu Lea hat sich etwas geändert.

Ja es war nicht zu übersehen, sagte ich ihr. Aber wenn es in 14 Tagen doch klappt, hat sie vielleicht doch etwas davon, immer vorausgesetzt, du erlaubst es dann.

Da muss ich mal drüber nachdenken, sagte sie, Lea braucht mal einen kleinen Denkzettel, fügte sie lachend an. Ich mag sie, aber sie verlangt auch viel von uns allen, man muss sie mal spüren lassen, dass es nicht alles so geht wie sie will. Aber wir werden es machen, wenn alle mitspielen und sich an die Regeln halten, kommen bestimmt auch neue Aspekte hinzu.

Wir gingen dann runter und Felix hatte schon ein Bier geöffnet und prostete uns zu, Lea war noch nicht da und Eveline fragte ihn, so ganz bist du nicht einverstanden oder.

Ich liebe sie und werde ihr Spiel mitspielen, aber sie wird nicht mehr alles so machen können wie sie es möchte, wer weiß auf welche Ideen sie sonst noch kommt. Das mit den Augenöffnungen hatte ich mir sofort überlegt, als du sagtest, dass sie auch einen tragen sollte, wenn sie es von dir möchte.

Lea kam und brachen unser Gespräch ab. Wir redeten über etwas anderes bis Lea zu Felix sagte, ich finde es Gemein, dass du es verboten hast, dass ich mit Klaus schlafe.

Ja und ich finde es auch nicht so gut, dass du uns alle in Gürtel stecken willst, lachte Felix, aber dadurch sehen wir uns ja öfters und haben vielleicht alle was davon, ich schlage erstmal vor, dass wir einen Zeitraum von 2 Monaten machen und uns dann zusammensetzen und alle ihr für und wider einbringen können, alle einverstanden.

Wir beide nickten und Lea sagte dann, wenn ihr dann dagegen seid, werde ich wohl auf den Kosten sitzen bleiben.

So sieht es aus, lachte Felix, nahm sie aber in den Arm und gab ihr einen Kuss, vielleicht klappt es ja auch gut und du hast deinen süßen Kopf durchgesetzt.

Der einzige, der da wohl nichts zu sagen hat, bin ich, lachte ich, bei mir hat Eveline das letzte Wort und dass stelle ich nicht in Frage. Sie wird immer diejenige sein, die über meinen Gürtel die letzte Entscheidung hat.

Eveline nahm mich in den Arm und sagte, du bist immer meine Nummer eins Klaus und verlasse dich drauf, der letzte wird immer deiner sein. Darauf will ich nicht verzichten. So wie es auch Tage geben wird, wo wir eben zusammen sind und Felix sich alleine um Lea kümmern muss, weil ich dich haben will.

Zwischenspiele fallen ja dann weg, auf beiden Seiten, außer Küssen und streicheln ist ja dann nicht mehr viel, lachte sie und auf deine wunderbare Zungenfertigkeit muss ich ja auch verzichten, vielleicht hat Lea aber dann etwas weniger von deiner Fertigkeit.

210. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 18.09.19 20:36

Hallo Heike,
macht bitte weiter so mit euren beiden Geschichten. Mir gefallen Sie nach wie vor, auch wenn ich nicht immer alle Teile unmittelbar lesen kann.
VLG Alf
211. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 18.09.19 20:58

Zitat
Hallo Heike,
macht bitte weiter so mit euren beiden Geschichten. Mir gefallen Sie nach wie vor, auch wenn ich nicht immer alle Teile unmittelbar lesen kann.
VLG Alf


Hallo Alf
Schön das mal eine Rückmeldung kommt, aber nein wir machen erst mal weiter, da wir die Geschichten unabhängig schreiben, zusammen an der Fetisch Story und ich alleine an dieser, werden ich sie auch erstmal weiterführen.
Ich weiß selber, es ist keine Geschichte wie sie viele haben möchten, aber ich finde das die Liebe zwischen den Partnern nicht zu kurz kommen soll. Ich will ihn nicht zu einer Stufe 2 oder 3 machen, ich will das sie sich selber noch achten und lieben können.
GLG
212. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 23.09.19 20:40

57
Ihr seid alle gemein, sagte Lea, ich hatte es doch nur gut gemeint, so dass wir uns alle etwas mehr zueinander hingezogen fühlen.

Ja, sagte Eveline, deshalb sollte auch nur ich den Gürtel und einen Anzug tragen, nein sagte sie lachend, du wolltest über mein Privatleben bestimmen und hast dich verrechnet mein Schatz, dann gab sie ihr aber einen langen Kuss. Es wird für alle eben eine Umstellung werden, nicht nur für Klaus und mich. Für euch beide auch, lachte sie.

Wir tranken noch ein Bier und einen von den hervorragenden Cognac und gingen dann hoch, trafen uns wieder bei ihnen für den letzten. Ich nahm Eveline in den Arm und wir streichelten und küssten uns lange bis Eveline sich auf mich draufsetzte und mir meine Hände auf ihre Brust legte. Sie machte es betont langsam und massierte mich mi ihrem Becken zusätzlich. Sie machte es so gut, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte und wir zusammenkamen.

Sie beugte sich zu meinem Gesicht herunter und sagte lächelnd, ich werde immer besser, spürst du es.

Ja es ist großartig dich so zu spüren, sagte ich ihr und wir versanken in einem langen Kuss.

Als sie von mir herunterstieg, legte sie sich auf den Rücken und ich begab mich zwischen ihre Schenkel begnügte mich nicht nur mit der Säuberung, sondern schenkte ihr noch einmal meine ganze Aufmerksamkeit.

Das wäre nicht nötig gewesen, sagte sie als ich wieder hochkam, aber schön war es trotzdem, dann küsste sie mich und schob ihre Zunge tief in meinen Mund, ich liebe unseren Geschmack, sagte sie mir nachher, aber das weißt du.

Felix überredete uns noch zu einem Getränk und wir lachten unten im Keller noch viel, auch über das kommende, wir zogen es alle etwas ins Lächerliche und ärgerten Lea damit etwas.

Als wir hochgingen, nahm Eveline sie in den Arm und sagte ihr, du bist es selber schuld, du verlangst viel von uns allen, da musst du mit sowas rechnen, aber ich will Morgen mal wieder etwas Zeit mit dir alleine, dann reden wir auch nochmal über mein Verhältnis zu Karin. Ich will nicht, dass es zwischen uns beiden Unstimmigkeiten gibt Lea, dafür habe ich dich zu gerne.

Wir gingen dann in unser Zimmer, duschten uns eben noch und im Bett lagen Eveline ganz eng mit ihren Rücken an mir dran, halt mich noch etwas fest, sagte sie und streichele mich noch etwas.

Ich machte es und merkte nach einiger Zeit, dass sie eingeschlafen war. Hörte dann auf und schief auch ein. Am Morgen machte sie mich wach und meinte, komm, wir müssen dich ja noch fertigmachen. Gab mir noch einen Kuss und ging dann schon ins Bad.

Ich folgte ihr, erledigte eben meine Morgentoilette und dann half sie mir bei dem Anzug, als ich ihn anhatte, schloss sie den Reißverschluss und legte mir sofort die Hand- und Fußfesseln an, das Halsband mit der Führkette und sagte mir, dass ich stehen bleiben sollte, sie zog sich eben einen Jogginganzug über, nahm die Führkette in die Hand und sagte, folge mir, mein kleiner Lustsklave. Da bemerkte ich auch schon den leichten Zug an der Kette.

An der Treppe half sie mir wieder vorsichtig herunter und unten nahm sie wieder die Kette und wir gingen ins Esszimmer, Lea war schon am Decken und als sie uns sah, sagte sie, das wird wieder ein aufregendes Frühstück.

Felix der gerade aus der Küche kam, sagte nur, schau es dir genau an, Lea, in 14 Tagen wirst du genau wie Klaus bei Eveline vor mir knien und genauso gefüttert, auch genauso gefesselt, ich habe sie die Woche schon bestellt.

Muss ich sie auch so lange tragen wie Klaus, fragte sie, sicher, ihr tragt die gleichen Anzüge, beide schwarz und blind, lachte er, beide gefesselt, Evelines Anzug ist Rot, ich habe heute Morgen da angerufen und deine Bestellung dahin korrigiert. Ich möchte ja nicht, dass ich verwechsele, lachte er.

Aber dann müsst ihr mir auch helfen, wenn ich Klaus mal mit dem Strapon nehmen möchte, das können wir ja machen, lachte Felix, wenn du lieb fragst.

Du bist gemein Felix, sagte sie, nein mein Schatz, nur ein bald verschlossener Ehemann, etwas Genugtuung will ich dafür schon haben. Wer soll mit solchen Forderungen kommt, muss dafür auch etwas in Kauf nehmen, lachte er.

Lea schaute erst etwas traurig, aber dann schmunzelte sie doch, ich glaube das muss ich wohl in Kauf nehmen, dass du etwas böse auf mich bist.

Ich bin nicht böse auf dich Lea, sagte Felix, ich habe mich nur etwas überfahren gefühlt und dass Eveline so reagiert hat, verstehe ich, sie will nicht alleine die Leidtragende sein, wenn alle, dass akzeptiere ich und finde es Fair. Aber wir werden ja sehen wie wir nach den 2 Monaten dazu stehen.

Wir setzten uns dann alle, Klaus kniete sich vor mir hin und ich begann wieder ihn zu füttern, das erste Stück Brötchen gab ich ihm mit der Hand, das zweite bekam er aus meinem Mund und den ersten Schluck Kaffee bekam er, in dem ich meine Lippen fest auf seinem Mund presste. Danach küsste er mich und so machten wir weiter, es dauerte wieder etwas länger, aber es war schön, wir redeten eine ganze Zeit, ich fütterte Klaus dabei und wir küssten uns viel.

Lea schaute uns zu und sagte zu Felix, wenn es bei uns genauso ist, werde ich es gerne machen mit dem Anzug und den Fesseln Felix, es ist Erotik pur was die zwei uns da vormachen.

Ja stimmt, sagte er und es wird uns bestimmt genauso gut gefallen, da bin ich mir sicher.

Wir räumten dann gemeinsam den Tisch ab und ich half Klaus sich dann auch auf einen Stuhl zu setzen. Wir unterhielten uns noch etwas und Felix fragte, ob wir nicht mal am Mittwoch zusammen Essen gehen sollten, mit den Kindern, es ist ja kurz vor Weihnachten und sie wollten die Kinder auch noch fragen, was man ihnen denn zu Weihnachten holen könnte. Sie wollten zwar auf dem Reiterhof, aber erst ab dem ersten Weihnachtstag, die anderen dürften auch erst dann dahin und seine Eltern wären am Heiligabend auch hier. Er würde es schön finden, wenn wir auch kämen, dann wäre Heiligabend nicht so steif, die Kinder bringen doch etwas leben ins Haus, sagte er.

Alle zusammen feiern, sagte Eveline, ja meinte Felix.

Wir müssen aber am die Eltern von Klaus noch einladen, sie sind immer Heiligabend bei uns. Das macht doch nichts, sagte Lea, sind wir eben zwei Personen mehr und wenn sie bei euch schlafen, geht es doch, wir können uns doch auch erst am ersten Weihnachtstag treffen, wir haben doch Zeit, die Praxis ist zu und im Betrieb geht es auch erst wieder nach Sylvester weiter.

Wir haben zu, fragte ich, ich habe doch noch gar keinen Urlaubsanspruch, fragte ich Felix.

Es macht aber für dich keiner den Betrieb auf, lachte er, zu ist zu. Wir holen die Zeit mit Überstunden rein, du bist sowieso jemand, denn man aus dem Büro holen muss, du wirst die Minusstunden schnell drin haben, lachte er.

Also das ist dann klar, sagte Lea, Heiligabend hier, im großen Kreis, ich freue mich darauf. Endlich mal ein schönes großes Weinachten, nicht immer nur wir 4 Personen. Und Kinder dabei, ich freue mich.

Ja und wir werden alle etwas steif in unseren Gürteln sitzen, lachte Felix.

Am ersten Weihnachtstag kommt er doch ab, lachte Eveline, oder meinst du ich betrüge mich um ein schönes Fest, schließlich möchte ich Klaus doch auch was schenken, mich mit einer roten Schleife um den Bauch, lachte sie.

Für dich hole ich eine blaue Schleife, sagte sie lachend, damit jeder genau weiß wann er dran ist.

Aber jetzt können wir ja einmal üben gehen, nicht dass wir es verlernen bis dahin.

Eine gute Idee, sagte Felix, Übung macht den Meister.

Nur Lea meinte, ich darf wieder nur den letzten haben, wo bleibt mein Training.

In 14 Tagen, wirst du etwas mehr von Klaus bekommen, als nur die Zunge oder den Strapon, sagte Felix, diese Woche nicht. Das ist meine kleine Strafe für dich mein Engel, sagte er. Immer vorausgesetzt, Eveline lässt es zu.

Da muss ich drüber nachdenken, sagte Eveline zu ihr, ganz fair ist das ja mit den Gürteln nicht, aber mal sehen, lachte sie, wenn du gleich ganz lieb zu mir bist, denke ich es würde schon machbar sein.

Ihr seid alles Erpresser, lachte Lea, aber du kannst dich darauf verlassen, ich werde ganz lieb zu dir sein, allerdings muss Felix dann auf Klaus achten.

Das mache ich schon, meinte er lachend, schließlich ist er ein wichtiger Mitarbeiter von mir.

Wir gingen dann hoch, Lea und ich nahmen Klaus in die Mitte und führten ihn langsam die Treppe hinauf. In 14 Tagen, meinte ich zu Lea, wirst du wohl auch so die Treppe hinaufgehen.

Ja ich glaube auch Eveline, sagte sie, aber ob du es glaubst oder nicht, irgendwie freue ich mich auch ein wenig darauf, auf das Frühstück und auf den Anzug, auch wenn ich dann gehandikapt sein werde, der Reiz des neuen, weißt du was ich meine.

Ja aber auch wir werden darauf achten, dass es keiner übertreibt, wenn einer es nicht mehr kann, wird der Anzug ausgezogen, auch bei Klaus, jeder entscheidet da selber wie weit er geht und was er durchhalten kann. Vor allem, da ihr ja Fesseln tragen werdet und ich nicht annehme, dass Felix sie dir abnimmt. Aber er wird dich nicht überfordern Lea, da ist er kein Typ für und er liebt dich.

Wir waren oben, Lea ging zu Felix in ihr Schlafzimmer, sie nahm Klaus schon mit, ich ging mir eben den Jogger ausziehen, darunter hatte ich sowieso nur einen Slip angezogen heute Morgen, den ich auch direkt daließ und dann auch zu ihnen.

Felix und Lea waren auch schon ausgezogen und bei Felix war schon alles im benutzbaren Zustand, er war sich mit Lea am Küssen und ich hörte noch wie er sagte, aber sicher liebe ich dich mein Engel.

Lea setzte sich dann auf den Stuhl, dirigierte Klaus zu sich hin und sagte ihm, du weißt ja was Frau sich wünscht und Klaus versengte seine Zunge zwischen ihre Beine.

Ich legte mich aufs Bett und sagte zu Felix, heute musst du mal etwas mehr tun Felix, heute Ruhe ich mich mal aus. Zumindest beim ersten mal, du weißt das ich gleich auch ein Zwischenspiel mit Klaus haben möchte, ich weiß nicht, ob er den Anzug bis zum Letzten schon tragen kann und ich will da keinen Zwang ausüben.

Das ist vernünftig, sagte er, es ist eine Spielart, die dazu gekommen ist und es soll ein Spiel bleiben. Dann legte er sich auf mich und hatte keine Probleme es mir zu besorgen, das Vorspiel beim Frühstück mit Klaus hatte mich schon heiß genug gemacht.

Felix machte es aber langsam, ohne Hektik, er war heute richtig gut und ausdauernd, ich kam dreimal bis ich bei meinem vierten mit ihm zusammenkam.

Ich war bei Lea heute etwas forsch und brachte sie sehr schnell hoch, konnte aber hören, das Eveline und Felix noch nicht fertig waren, also hielt ich Lea etwas hin, machte mal ein Zwischenspiel, was sie genoss aber dann wieder ruhig, jedes Mal wenn ich mitbekam, dass Eveline kam, ließ ich auch Lea kommen, so wusste ich, dass Eveline 4 Stück hatte, als ich hörte, dass beide zusammen kamen.

Felix hatte heute alles gegeben.

Ich säuberte dann Lea und Eveline dirigierte mich zu sich hin, erst Felix, sagte sie und zeigte mir mit einem leichten Druck an der Schulter wo er war, dann als ich fertig bei Felix war, drehte er mich etwas seitlich zu Eveline.

Bei ihr machte ich es auch sanft, um sie nicht noch einmal zu reizen. Schließlich wollte sie noch etwas mit Lea spielen und ich sollte auch noch drankommen.

Sie führte auch ganz sanft meinen Kopf, hielt ihn, wenn es zu viel wurde etwas auf Abstand.

Sanft sagte sie, bitte jetzt nicht mehr reizen, ich brauche eine kleine Pause.

Als ich fertig war, half sie mir beim Aufstehen, wir gingen eben in unser Zimmer, sie gab mir etwas Mundwasser zum Ausspülen, machte sich eben etwas frisch und wir gingen dann wieder rüber.

Nimmst du Klaus mit Felix, fragte sie, dann kann ich mit Lea noch etwas alleine sein. Nichts dolles, einfachetwas kuscheln und reden.

Felix nahm mich an der Schulter und sagte, dann komm mal mit Sportsfreund, wir beide gehen jetzt einen Kaffee trinken, man will und hier nicht, aber von mir bekommst du ihn aus der Tasse, einen Kuss kriegst du nicht, lachte er.

Dann brachte er mich langsam die Treppe runter, ins Esszimmer, wir setzten uns und von Zeit zu Zeit hielt er mir die Tasse an den Mund zum Trinken, dabei redeten wir auch über die Zukunft und seine Beziehung zu Lea, er sagte mir viel, was wir noch nicht über sie wussten und ich musste ihm versprechen, es für mich zu behalten.

Auf jeden Fall war mir danach klar, dass Felix alles für sie machen würde, er liebte sie wirklich.

Aber warum habt ihr solch eine Beziehung zu uns, wenn ihr euch so liebt, fragte ich ihn und er antwortete, warum habt ihr sie, ihr beide liebt euch auch, dass kann man sehen Klaus und spüren, Bei dir und bei Eveline. Wenn man euch kennt und nichts davon weiß, dass du auf Cuckholding stehst, würde man es bei euch am wenigsten vermuten. Das ist mein Ernst, aber gerade, weil ihr so seid, mögen wir euch, ihr habt nicht so dieses typische Verhalten dafür, sondern ihr seid noch so ein Paar was untereinander noch Spaß zusammen haben kann und ihn auch auslebt.
213. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 30.09.19 21:17

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Und ihr, fragte ich ihn, wieso macht ihr es.

Ja, sagte Felix, es ist schwer zu erklären, aber ich mag es hin und wieder eine andere Frau zu haben, früher wechselten wir häufiger und Lea mag es gerne, wenn sie geleckt wird. Das ist aber nicht so mein Ding. Auch mag sie es einen Mann mit einem Strapon zu nehmen, was auch nicht mein Ding ist. Deshalb Klaus und in euch beiden haben wir das optimale Paar gefunden. Eveline ist eine hübsche Frau, du bist ein Ass mit deiner Zunge und lässt dich auch noch mit einem Strapon behandeln, wir haben lange gesucht und das optimale gefunden für uns. Ich weiß nicht wie es bei euch steht, aber ich glaube behaupten zu können, dass auch ihr in der jetzigen Konstellation glücklich seid.

Das was ich gerade über Lea und mich erzählt habe, sagte er, bleibt unter uns, das ist eine Sache, die nicht weitergegeben werden sollte, auch nicht an Eveline.

Nein Felix, dass bleibt unter uns und ich danke dir für das Vertrauen was du in mich hast.

Das habe ich sowieso, sagte er, sonst hätte ich dir den Job nicht angeboten, du bist einer der wenigen Menschen, die mein volles Vertrauen haben. Hier bist du jetzt unser Cucki, ansonsten bist du ein wirklich guter Mensch, ein erstklassiger Freund und ein hervorragender Mitarbeiter, vergesse das nie Klaus. Dein Cucki Leben, ist nicht alles was ich in dir sehe.

Es zog sich etwas unsere Unterhaltung und Lea und Eveline kamen zu uns runter, beide lachend und hielten sich an der Hand.

Lea ging zu Felix, gab ihm einen Kuss und Eveline kam zu mir, küsste mich auch und fragte, geht es noch in dem Anzug.

Ja es ist nicht schlimm, auch wenn ich dich gerne in den Arm nehmen würde.

Das kannst du ja, aber später, wenn es noch geht mit den Fesseln, bleiben sie noch dran.

Sie stören mich gar nicht so, sagte ich, es ist nur das ich gedacht hatte du willst mal in den Arm genommen werden.

Da hast du noch jede Menge Zeit für, mein Schatz, sagte sie, der Tag ist noch jung und wir haben gerade überlegt, ob nicht mal wieder ein dreier fällig wäre. Wie ist es bei dir.

So Eveline, im Anzug und gefesselt.

Ja, sagte sie, bei Lea, bei mir Morgen hätte ich gerne dein Hände gespürt und dich nackt hinter mir. Du brauchst keine Angst zu haben, ich helfe dir, aber dann habe ich dich nur noch zum letzten, ein Zwischenspiel wird es dann nicht geben.

Möchtest du es, fragte ich sie.

Einen dreier Morgen gerne, sagte sie und heute verspreche ich dir einen unvergessenen letzten. Es wäre nur schön, wenn du es schaffen könntest, den Anzug bis dahin zu tragen, nach dem dreier würde ich dir auch die fesseln abnehmen.

Felix sagte nur, ich sagte doch Lea dieses mal kein Sex mit Klaus. Ich bekomme meinen aber, sagte Eveline zu Felix.

Wenn du es möchtest, kannst du Morgen einen dreier bekommen, lachte er.

Lea war ein wenig enttäuscht, sagte aber nichts. Sie war sich wohl im Klaren darüber, dass Felix sie für ihre Idee mit Gürteln etwas zappeln lassen wollte.

Er ging dann in die Küche, Eveline brachte ich eben zur Toilette, wo es etwas dauerte, den durch ihre Hand beim Herausholen, gewann er etwas an Fülle, was erst wieder abklingen musst, danach verstaute sie ihn wieder, nicht ohne vorher einen kleinen Kuss darauf zu setzen. Felix hat ja eine etwas härtere Gangart gegenüber Lea heute, sagte sie mir noch nach dem Kuss, bevor wir wieder zu ihnen gingen.

Dann gingen wir wieder ins Esszimmer und ich saß anscheinend zwischen den beiden, denn ich empfing Streicheleinheiten von beiden Seiten. Klaus der Käfig kommt erst am Mittwochabend wieder dran, ich will bevor wir alle in den Gürtel kommen noch mal so richtig was von dir haben, sagte sie zu mir, als wir wieder alle beisammen waren.

Felix kam dann eine ganze Zeit später mit dem Essen und der Bemerkung, er habe etwas festeres gemacht, es wäre beim Füttern einfacher. Es gab Schnitzel, Kartoffeln und Rosenkohl.

Klaus kannst du dich wieder neben mich knien, sagte Eveline, es macht das Füttern etwas einfacher.

Aber nur wenn ich etwas aus den Lippen bekomme, lachte ich.

Eigentlich lachte Eveline, kannst du in deiner jetzigen Position gar keine Forderungen stellen, aber sicher werde ich dir einige Stücke so geben, ich will mich doch nicht selber betrügen. Es ist schön für mich, dass du es so mitmachst und es ist schön dabei deine Lippen zu spüren, obwohl sie an anderer Stelle noch schöner wären, fügte sie noch an und küsste mich noch einmal, bevor ich mich neben ihr kniete sie begann mich zu füttern.

Auch das Mittagessen verlief in einer erotischen Atmosphäre zwischen Eveline und mir, Lea war eher schweigsam. Nach dem Essen, als ich auch wieder auf dem Stuhl saß, fragte Lea Felix, du bist nicht ganz einverstanden, oder.

Mit der Art wie du es gesagt hast nicht, sagte Felix, du hast uns alle überfahren und wolltest als erstes Eveline alleine in einen Gürtel stecken, dass finde ich nicht ganz fair und kann Eveline verstehen, dass sie es von uns allen fordert. Im nachherein kann ich mir aber vorstellen, dass es vielleicht auch eine erotische Sache wird, nicht mehr so zu können wie man gerne möchte. Ich bin dir nicht böse, aber sehe meine Weigerung für dieses Wochenende keinen Sex mit Klaus ruhig als eine kleine Strafe für dich an.

In 14 Tagen, wenn Eveline es gestattet, hast du meine Zustimmung auch, aber halte dich gut mit Eveline, sie hat das letzte Wort.

Lea schaute Eveline fragend an und sagte lächelnd, wir kommen doch klar oder.

Eveline lachte und meinte, etwas anstrengen musst du dich schon und viel sehen kannst du auch nicht, aber ich bin mal gespannt, wie gut du blind bist bei mir.

Ihr seid gemein, schmollte sie, lächelte aber dabei.

Klaus wenn wir gleich wieder hochgehen, kann ich den Strapon nehmen.

Ich hob meine gefesselten Arme auf dem Rücken hoch und sagte, ich wüsste nicht, wie ich daran hindern sollte. Aber nein, du kannst es ruhig machen, es ist auch schön für mich, wie du es machst.

Wir tranken aber noch einen Kaffee, diesmal gab in mir Eveline aus der Tasse, die sie langsam und vorsichtig an meinem Mund hielt bevor wir wieder hochgingen, Lea nahm mich sofort mit in ihr Schlafzimmer, Evelin ging nur eben schnell rüber, war aber auch sehr schnell wieder da, Felix hatte sich wohl schon ausgezogen in der Zeit, denn Eveline meinte beim Reinkommen nur, da erwartet mich aber schon einer sehnsüchtig.

Ich hörte noch wie die beiden ins Bett gingen, Lea öffnete dann meinen Schrittreißverschluss, griff einmal nach vorne und meinte, dich hätte ich auch gerne gehabt heute, schob mir dann aber den Teil des Strapons, der für mich bestimmt war ein und pumpte ihn wieder gut auf. Sie begann auch sofort mit leichten Stoßbewegungen, die aber schnell etwas hektischer wurden., Kurz darauf sackte sie auf meinem Rücken ruhte kurz aus und dann begann sie die zweite Runde. Die dauerte etwas länger und ich bekam mit, dass Eveline und Felix schon fertig waren, sie aber zusahen und abwarteten bis Lea ihren zweiten hatte.

Als sie das Teil dann aus mir entfernte, dirigierte mich Eveline erst zu Felix, als ich ihn gesäubert hatte zu sich hinüber, hielt zart meinen Kopf fest beim Säubern und fragte leise, kannst du noch oder wird es zu viel.

Die Anzug geht noch, sagte ich, aber wenn du mir die Fesseln abnehmen könntest wäre ich dir dankbar.

Warte eben kurz, sie stand auf, holte die Schlüssel, entfernte die Fesseln und fragte, besser.

Ja, danke Eveline, viel besser, den Anzug kann ich noch etwas tragen.

Sie brachte mich dann rüber, gab mir ein Glas mit Mundwasser und spülte ihn aus, danach bekam ich einen Kuss und sie fragte, meinst du es geht bis heute Abend, bis zum letzten.

Ich versuche es, sagte ich, es ist nicht mehr so, dass es nach einer Zeit beklemmend wird, ich glaube ich habe mich an das Teil schon gewöhnt.

Komm, sagte sie, nahm meine Hand und führte mich in die Kellerbar. Felix fragte ein Bier geht ja wohl, oder.

Du siehst doch, er ist nicht mehr gefesselt, er kann ja selber trinken. Sie gab mir die Flasche in die Hand und ich nahm erst mal einen Schluck, dann nahm sie Flasche wieder und stellte sie auf die Theke.

Lea fragte dann in die Runde, seid ihr eigentlich alle böse auf mich wegen den Gürteln. Sagt es mir wenigstens ehrlich.

Ich habe ja sowieso einen, sagte ich, von mir hörst du nichts. Eveline sagte, etwas überfahren hast du uns ja alle Lea, aber wir machen es so wie Felix es vorgeschlagen hat, 2 Monate, dann reden wir darüber und Felix nahm sie anscheinend in den Arm, nein böse nicht, aber etwas überrumpelt, böse ist dir keiner.

Aber etwas bestraft hast du mich schon, kein Klaus und kein dreier, sagte sie.

Etwas Strafe muss auch sein mein Engel, sagte er, sonst wirst du immer übermütiger und das muss man bei dir unter Kontrolle halten.

Ich habe schon verstanden, sagte sie und werde, wenn mir in Zukunft etwas einfällt zuerst mit euch allen darüber reden. Versprochen.

Das solltest du machen, sagte Felix, dann kann jeder von vornherein seine Zustimmung oder sein Veto abgeben.

Sie kam dann zu mir, nahm mich in den Arm und sagte, schade Klaus, ich hätte dich gerne mal in mir gespürt, in 14 Tagen dürfen wir ja, aber dann kann ich dich nicht dabei ansehen, wir werden es wohl blind machen müssen.

Ja lachte Eveline, wenn ich es gestatte. Kommst du in der Zeit mit noch etwas an, stehen deine Chancen äußerst schlecht.

Ich werde mich hüten, ich glaube dann versohlt mir Felix meinen Hintern, lachte sie.

Ich wunderte mich selber, der Anzug machte mir gar nichts mehr aus, nur den ganzen Tag nichts sehen war etwas hinderlich.

Es ist jetzt 20 Uhr, hörte ich da Felix, wir gehen jetzt hoch, machen den letzten, gehen Duschen, Klaus kommt aus dem Anzug, er hat ihn dann ja schon bald 12 Stunden an und wir gehen noch ein zwei Stunden in ein nettes Lokal, nicht weit von hier. Was haltet ihr davon.

Wir waren alle einverstanden, gingen hoch, Eveline nahm mich eben mit in unser Zimmer, öffnete den Schrittreißverschluss und befreite meine unteren Region etwas vom Schweiß, ließ ihn dann sofort draußen, zog sich aus und brachte mich, geführt mit ihrer Hand an meinem besten Stück dann rüber.

Hast du eine neue Führleine lachte Felix.

So entkommt er mir nicht, meinte Eveline lachend, brachte mich zu dem Bett, ich legte mich hin, sie auf mich drauf und küsste mich. Ich finde es wirklich toll von dir, sagte sie leise zu mir, dass du solange ausgehalten hast und wir den letzten so zusammen machen können. Sei glitt etwas seitwärts runter, nahm mein Teil in die Hand und küsste mich weiter. Es machte sie einige Zeit, bis sie sich auf mich setzte und mich einverleibte, ihre Hände ergriffen meine und sie führte sie an ihre Brust. Ich streichelte und knetete sie zart, wobei sie sich langsam auf mir bewegte und ihre Beckenmuskeln spielen ließ. Das hatte sie mittlerweile gut im Griff.

Sie zögerte es auch immer wieder hinaus bis sie spürte das ich kurz davor war, da steigerte sie das Tempo etwas und wir kamen zusammen. Sie sackte nach vorne, küsste mich und sagte es ist immer wieder schön dich zu spüren Klaus und der letzte bleibt immer unser.

Als sie von mir herunterstieg, rutschte ich nach unten, griff nach ihren Beinen und verschwand mit meinem Kopf dazwischen, säuberte sie und schenkte ihr noch einen.

Als ich wieder hochkam, küsste sie mich noch einmal leidenschaftlich und dann brachte sie mich nach drüben unter die Dusche, öffnete den Reißverschluss und half mir aus dem verschwitzten Anzug heraus.

Wieder frei, gab ich ihr noch einen Kuss, duschte mich mit ihr zusammen eben, putzte mir noch einmal die Zähne und zog mich an, nahm den Anzug und brachte ihn nach unten, Lea kam hinter mir her und wir packten ihn eben in die Waschmaschine. Rausholen und aufhängen können wir ihn, wenn wir wiederkommen, sagte sie. Sprichst du mit Eveline wegen nächstes mal Klaus, ich möchte dich auch einmal wie eine Frau spüren, bitte, nicht das sie böse auf mich ist.
214. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 07.10.19 20:56

59
Mach ich Lea, aber sie ist nicht böse auf dich, die beiden wollten dir nur einen kleinen Denkzettel verpassen, weil du sie so überrascht hast damit. Felix liebt dich über alles und bei Eveline weißt du doch selber wie ihr zueinandersteht. Sie mag dich wirklich.

Wir gingen dann hoch und Felix und Eveline warteten schon. Eben noch die Jacken an, draußen war es schon empfindlich kalt, es würde wohl bald schneien. Aber es waren nur knapp 10 Minuten zu laufen, dann waren wir in einer kleinen urigen Gaststätte, wo die beiden mit einem großen Hallo begrüßt wurden. Nachdem sie uns vorgestellt hatten, waren wir eigentlich sofort mittendrin, ein paar Leute wussten ja, dass wir hier ein Haus gekauft hatten, sowas sprach sich in einer Kleinstadt schnell rum und auch die Lehrerin von den Zwillingen war mit ihrem Mann da.

Nach 10 Minuten waren wir mit jedem per du und die Stimmung war sehr gut und aus den ein zwei Stunden wurden 3. Zwar nicht betrunken, aber mit guter Laune machten wir uns dann auf den Rückweg, tranken bei ihnen zu Hause noch einen Absacker und gingen dann zu Bett.

Im Bett, ich hatte Eveline im Arm, sie kuschelte sich an mich und sagte mein dreier Morgen will ich aber haben Klaus, dass Felix ihn Lea nicht erlaubt hatte ist ihre Sache, ich bestehe auf meinen.

Dann sollst du ihn auch bekommen, sagte ich und küsste sie nochmal lange, bevor wir einschliefen.

Am Morgen schliefen wir alle etwas länger, wir wurden erst wach, als Lea gegen die Türe klopfte, aufstehen ihr Langschläfer, rief sie und ein Blick auf die Uhr, sagte uns das sie Recht hatte, es war schon 11.

Wir gingen eben ins Bad und dann runter, sie saßen schon am Frühstückstisch und Felix lachte uns an, da haben wir wohl alle etwas länger geschlafen heute.

Beim Frühstück meinte dann Eveline, Felix heute ist dann wohl nur noch mein dreier fällig, oder möchtest du heute nicht.

Eveline, es muss nicht immer nur der Sex sein, aber wenn du deinen dreier möchtest und Klaus mitspielt, sollst du ihn bekommen, aber lass uns doch erstmal in Ruhe Frühstücken lachte er.

Wir ließen uns Zeit, die Kinder brauchten wir erst um 18 Uhr abholen, da sie noch einen Mittagsausritt geplant hatten.

Das Wetter wurde zwar nicht besser, aber sie hatten dicke Sachen dabei und Felix meinte zu uns, ihr solltet auf jeden Fall noch so lange Capes kaufen, die bis zu den Steigbügeln gehen. Das Wetter wird sich wohl so halten und die Sachen bleiben trocken.

Nach dem Frühstück redeten wir noch etwas über die kommende Woche, Klaus sagte, dass wir darüber gesprochen haben ein breiteres Bett zu kaufen und unser dann ins Gästezimmer kommt, wir würden dann dafür neue Matratzen kaufen, das Bett an sich wäre in Ordnung. Etwas Geld hatten wir noch in Reserve, dass würden wir nehmen, da wir ja jetzt beide arbeiten wird es gehen.

Ja und euer Haus ist auch in sieben Jahren bezahlt, meinte Felix, dann habt ihr doch ein mehr als gutes Auskommen.

Ja sagte ich, dann ist es spitze, wenn ich nicht rausfliege, sagte ich lachend.

Ich werde mich hüten, sagte Felix, du bist erst ein paar Tage da und wirst schon von allen Seiten gelobt, du arbeitest mit Weitsicht Klaus, das hat man heute nicht mehr so oft, du siehst Schwierigkeiten bevor sie entstehen, das ist eine hervorragende Eigenschaft, die nur wenige haben.

Lea meinte auch, du machst dich doch auch gut Eveline, in den paar Tagen hast du schon viel von den zusammenhängen verstanden, die terminvergabe ist Prima und du kommst mit den Mädels und den Patienten klar, sie mögen dich wegen deine lustigen Art, du nimmst ihnen etwas die Angst, das ist Klasse.

Nicht so viel Lob für uns, lachte Eveline, mir macht der Job Spaß, dass umgehen mit den Patienten, wenn das Telefon auch manchmal nervt, es ist ebenso und Klaus kommt auch nicht irgendwie gestresst nach Hause, auch er ist irgendwie freier und gelöster, obwohl er manchmal sagt, dass es ein stressiger Tag war, er kann besser abschalten danach.

Aber jetzt, schaut mal auf die Uhr, es ist schon fast eins, ich will meinen dreier genießen meine Herren, sagte sie und zu Felix sagte sie, nächstes mal ist aber Lea dran Felix, sie musste dieses Wochenende schon verzichten, sie hat jetzt genug gelitten.

Ja das finde ich auch, sagte Lea, ihr habt mich jetzt genug gestraft.

Felix nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, wenn Eveline zustimmt, darfst du mit Klaus und einen dreier bekommst du auch, aber am Samstag, im vollen Outfit, das ist die Bedingung.

Ich bin einverstanden, sagte sie, obwohl ich es dann mit Klaus blind machen muss, wird es trotzdem schön werden, davon bin ich überzeugt. Aber für uns gelten dieselben Regeln wie bei Klaus, wenn es nicht mehr geht mit den Anzügen brechen wir ab, für Eveline und mich ist es Neuland, wir wissen nicht wie lange wir sie am Anfang tragen können.

Das ist doch wohl klar, sagte Felix, es soll kein Zwang und nicht immer sein, bei Klaus wäre es dann das dritte mal hintereinander, danach ist erstmal Pause finde ich.

Es ist gar nicht so schlimm, sagte ich ihm, wenn man sich daran gewöhnt hat und meine Vorteile habe ich dadurch ja auch, wann wird ein Mann beim Essen schon so oft geküsst, lachte ich.

Wir gingen dann nach oben, die beiden schon mal in ihr Schlafzimmer und wir ins Gästezimmer, zogen uns aus und Eveline nahm mich an der Hand, du hältst dich etwas zurück, sagte sie, ich will, dass ihr beide gleichzeitig kommt, versprichst du das.

Ich tue was ich kann, sagte ich und gab ihr einen Kuss, bevor wir rübergingen.

In ihrem Zimmer hatte Lea Felix schon auf Touren gebracht und Eveline war sowieso schon heiß. Felix legte sich aufs Bett und Eveline bestieg ihn sofort. Ich nahm mir die Gleitcreme, versorgte sie und mich und wurde der dritte Mann bei dreier, ich stand hinter sie, hatte beide Hände an ihrer Hüfte und konnte so das Tempo mitbestimmen.

Eveline kam schon nach einer sehr kurzen Zeit das erste mal und ich musste an was anderes Denken um nicht zu früh zu kommen. Es gelang aber, Sie kam das vierte mal, als Felix und ich gleichzeitig mit ihr kamen.

Ich zog mich zurück und sie rollte kraftlos von Felix auf das Bett. Ich wollte mich gerade hinknien, als sie sagte, Klaus bitte heute nicht, ich bin vollkommen überreizt, ich glaube ich würde sofort wiederkommen, wenn ich deine Zunge spüre. Gib aber bitte Lea noch etwas, sie hatte gar nichts.

Möchtest du Lea, fragte ich sie, sie zog sich sofort aus und setzte sich aufs Bett, sie war vom Zuschauen schon so heiß, dass es ein leichtes war, sie zweimal hochzubringen.

Danke, das war Prima, sagte sie, drehte sich zu Eveline die immer noch auf dem Bett lag und küsste sie. Ich nutzte die Gelegenheit und säuberte sie doch noch, wobei sie auch noch einmal kam, Leas Küsse halfen da wohl etwas.

Danach stand sie auf, jetzt ist aber Schluss, meinte sie, der dreier hat mich geschafft, obwohl er auch wunderschön war.

Wir gingen dann rüber, duschten eben kurz, zogen uns an, packten die Sachen eben ein und dann zu ihnen runter. Felix meinte, eigentlich wollten wir ja Essen gehen, aber die Zeit ist ja jetzt rum, also machen wir hier eben etwas Kleines. Er holte ein paar Kartoffeln raus, schnitt sie in Pommes und holte noch Würstchen aus Kühlschrank. Holte eine Fritteuse hervor und meinte zu mir, du kümmerst dich um die Würstchen, ich mich um die Pommes.

Also kleine Küche, selbstgemachte Pommes und Currywurst, nicht großes, aber es machte Spaß mit ihm in der Küche und geschmeckt hat es auch. Auf jeden Fall hat keiner gemeckert.

Nachher saßen wir noch etwas zusammen, lachten viel, bis wir losmussten die Kinder abholen.

Die waren noch im Stall als wir ankamen beim Absatteln, also kamen wir um den Obstler nicht herum. Wir saßen noch gut eine Stunde, bis sie fertig waren und Eveline fragte mal, ob wir eigentlich nichts bezahlen müssen, wenn sie das ganze Wochenende hier sind. Aber Felix lachte und seine Frau auch, Eveline sagte er, viele die hier herkommen, bezahlen für das ausreiten, oder haben hier Pferde stehen, die bewegt werden müssen, eigentlich müsste ich euch bezahlen, die Kinder bewegen die Pferde, machen die Ställe mit sauber, die Mädels sogar schon die Führung bei den ausritten, helfen beim Reitunterricht, dass sie selber am Reiten Spaß haben sieht man jede Minute. Nein Geld bekomme ich von euch nicht. Aber sie haben jetzt zwei eigene Pferde, es sind noch Fohlen, sie können sie selber aufziehen und sehen wie sie groß werden, das bringt eine besondere Bindung zu den Tieren.

Wie sie haben zwei eigene Pferde, Fohlen, fragte ich ihn. Wir hatten zwei trächtige Stuten hier, sagte er, sie gehören einem guten Freund von mir, er hat 4 Pferde hier aber wenig Zeit, Die Kinder kümmern sich um die Tiere und er hat sie ihnen geschenkt. Jedes der anderen Mädchen hier hat ein eigenes Pferd, deine jetzt auch.

Die Kinder kamen reingestürmt und das erste was kam war diese nicht mehr Neuigkeit für uns. Auf jeden Fall wurden wir sofort in den Stall gezerrt und musste sie uns anschauen.

Eveline sagte nur zu den beiden, da habt ihr jetzt eine Verantwortung und zu Felix gewandt, wie ist es denn mit Stallmiete und Futter.

Ich sagte dir doch gerade, eigentlich müsste ich sie bezahlen, dass ist es Eveline, sie helfen hier etwas, lernen noch Verantwortung zu tragen und haben hier ihre Pferde stehen, alles in Ordnung so.

Sie gab Felix einen Kuss auf die Wange und seiner Frau auch. Ich beide seid unbezahlbar, sagte sie.

Darauf einen Obstler, meinte Felix, aber nur einen, Klaus muss noch fahren.

Jörg kam auch gerade aus dem Stall und sagte uns, dass er von der Mannschaft ein eigens Pferd zugeteilt bekommen hatte, sie waren ja etwas kleiner als die normalen Pferde, aber weniger und für das Polo besser.

Dann haben wir ja wohl alle glücklich hier, lachte ich.

Die Kinder stiegen aber dann alle ein, nachdem sie sich verabschiedet und zugesagt hatten am nächsten Freitag wieder nach der Schule herzukommen.

Auf der Fahrt war es nicht möglich etwas zu sagen, wir wurden mit der Erzählung von ihnen am Reden gehindert. Zu Hause sagte ihnen Eveline, zuallererst werden die Sachen ausgezogen und ab in die Waschmaschine, ihr riecht nach Stall, dann Duschen. Danach Abendbrot und seht dann nach, dass ihr euer Schulzeugs für Morgen fertig habt. Ihr wisst ja, nachlassen in der Schule gleich Reitverbot.

Ja Mama, kam von allen fast gleichzeitig.

Jörg sagte dann zu uns, wenn wir im Frühjahr das erste Spiel haben, kommt ihr dann zuschauen.

Das werden wir uns nicht entgehen lassen, sagte ich zu ihm, wir kommen dann ganz sicher.

Sie waren dann nach einer halben Stunde wieder unten und wir saßen noch gemütlich beim Abendessen zusammen, natürlich stumm, erzählen taten sie genug, gerade die Zwillinge von ihren eigenen Pferden, auch wenn sie noch klein waren.

Erst als sie im Bett waren kehrte Ruhe ein und genossen sie noch bei einem Glas Wein, bevor Eveline zu mir sagte, bis Mittwoch bist du ja frei, hast du keine Lust mehr auf deine Frau, muss ich Felix anrufen, lachte sie.

Ich zog sie zu mir rüber und meinte zu ihr, ich glaube nicht, dass das notwendig sein wird, ich glaube das bekomme ich noch selber hin. Wir gingen dann in unser Schlafzimmer, wogen uns aus, eben noch ins Bad und dann gab es noch ein Zusammensein mit viel Küssen und unserem Letzten, diesmal ganz für uns.

Der nächste Morgen begann wieder mit diesem aufdringlichen Wecker, der uns aus dem Schlaf holte. Wir genossen aber noch 10 Minuten Zweisamkeit bevor wir aus dem Bett stiegen, und eben regelten und dann in die Küche gingen. Ich trank noch einen Kaffee bevor ich losfuhr und an der Türe sagte mir Eveline, fahren wir heute noch wegen einem breiten Bett schauen.

Können wir machen, sagte ich, ich rufe dich an und dann können wir gleich los, ich esse dann eben später. Sie gab mir noch einen Kuss dann musste ich auch los.

Im Büro war ich heute mal der erste, noch vor Karin und Manuela, auch Felix war noch nicht da. Erst als Karin mir ein paar Akten ins Büro bringen wollte, merkte sie das ich schon da war.

Hallo Klaus, sagte sie, Felix hatte schon nach dir gefragt, wir wussten gar nicht, dass du schon da bist. Ich sage ihm Bescheid, er hat was zu besprechen mit dir.

Kurz darauf kam er in mein Büro und begrüßte mich erstmal. Hattest du Streit mit Eveline, fragte er, du warst so früh hier.

Nein Felix, lachte ich, hatte ich nicht, ich bin bei dem Mistwetter etwas früher losgefahren.

Dann ist ja gut, ich dachte schon es wäre wegen dem Wochenende etwas gewesen.

Nein alles klar, es war doch wie immer schön Felix, ich glaube nur Lea war es endtäuscht.
215. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 09.10.19 21:04

Liebe Leser
Ich habe mir überlegt, da diese Geschichte wohl doch nicht so den Nerv der Leser trifft, sie einzustellen.
Aber ich will es wenigstens mit einem vernünftigen Ende tun.
Also die Frage an euch, soll es ein hartes oder abgemildertes Ende geben.
Beides habe ich vorgeschrieben und kann es anpassen.
Es passt immer in die weiteren fertigen Teile irgendwo hinein.
GLG
216. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von lathol am 09.10.19 21:36

Wenn Du so fragst, dann bin ich für das milde Ende. Ich hänge mit dem Lesen ein wenig hinterher, daher kommentiere ich nicht jeden Post, finde die Geschichte aber lesenswert und gut geschrieben. Ihr könnt schreiben, dass beweist Ihr ja auch mit der anderen Geschichte.
Soweit meine Meinung dazu
Gruß
Holger
217. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 09.10.19 21:51

Zitat
Wenn Du so fragst, dann bin ich für das milde Ende. Ich hänge mit dem Lesen ein wenig hinterher, daher kommentiere ich nicht jeden Post, finde die Geschichte aber lesenswert und gut geschrieben. Ihr könnt schreiben, dass beweist Ihr ja auch mit der anderen Geschichte.
Soweit meine Meinung dazu
Gruß
Holger


Hallo Holger
Ich hoffen es kommen noch ein paar Kommentare, bevor ich mich entscheide, für mich persönlich werde ich die Geschichte auf jeden fall weiterführen, aber ich halte dieses Forum dafür für ungeeignet.
Vielleicht setze ich sie mal in einem anderen Forum noch mal ein. Dann in größeren Teilen und kürzeren Abständen, aber ich bin mir noch nicht im klaren.
Hier ist man, wenn man so eine Geschichte schreibt wie ich es tue, anscheinend aussen vor, sie ist eben zu soft, weil man die Gefühle zueinander nicht ausser acht lässt.
Deshalb wäre mir persönlich für hier das harte Ende lieber, Schluss auf einmal mit allem.
GLG
218. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von luke40 am 09.10.19 22:26

Hallo Rubberpaar,
Das ist eine schlechte entscheidung diese Geschichte so zu beenden
Hoffentlich überlegt Ihr es euch nochmal freue mich jeden Montag sie zu lesen
sage bitte Bescheid in welchem forum du die weiterschreibst möchte nicht das die so endet
LG Luke

219. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 09.10.19 22:33

Zitat
Hallo Rubberpaar,
Das ist eine schlechte entscheidung diese Geschichte so zu beenden
Hoffentlich überlegt Ihr es euch nochmal freue mich jeden Montag sie zu lesen
sage bitte Bescheid in welchem forum du die weiterschreibst möchte nicht das die so endet
LG Luke



Hallo Luke
Ich mache es auch nicht gerne, irgendwie hänge ich selber an der Geschichte und an diesem Forum, es gibt auch weitere Teile die ich schon fertig habe, aber aufgrund der null Resonanz in diesem Forum, sehe ich keinen Grund mehr sie hier weiter einzusetzen.
In welchem ich sie weiterführen werde weiß ich noch nicht so genau, es gibt da ja mehrere Optionen.
GLG
220. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Dudarfst am 09.10.19 22:53

Danke zuerst für Eure Mühe.

Aber ich finde die Geschichte nicht gut geschrieben. Sie liest sich wie ein Nachstellen gewünschter Dialoge, ohne das Spannung entsteht und man sich mit den Protagonisten identifizieren kann. Die Worte verzaubern mich nicht, die Szenen selbst sind bekannt.
Aber der Handlungsbogen ist ok, und man könnte mehr daraus machen, so habe ich es nur überflogen.
221. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von christoph am 10.10.19 06:13

Hallo Rupperpaar
Deine Geschichte war sehr gut, bis sie anfing zu einer endlos schleife zu werden. Ab da habe ich das lesen eingestellt. Es war ehr Zufall das ich heute hier rein geschaut habe. Es ist gut das Du ein ende findest.
Gruß chrstoph
222. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 10.10.19 18:52

Hallo Heike
es ist etwas schade dass du deine Geschichte beendest, mir hat sie immer gut gefallen auch wenn manches nicht so mein Geschmack war, aber trotzdem war schön sie zu lesen.
Mir persönlich wäre ein mildes Ende am liebsten.
Vll. überlegst du es dir ja nochmal.
GLG Alf
223. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Franny am 11.10.19 13:00

Hallo Rubberpaar,

nicht auf die Anzahl der Kommentare achten. Lieber auf die Anzahl der Leser.

Aber vielleicht solltest du doch Anführungszeichen setzen zur besseren Lesbarkeit.

Schreib weiter.

Liebe Grüße Franny
224. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 15.10.19 19:10

Es wirklich schade, dass es nicht weiter geht, ich finde die Erzählung sehr gut und hoffe, dass ihr es euch anders überlegt.
225. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 15.10.19 19:32

Zitat
Es wirklich schade, dass es nicht weiter geht, ich finde die Erzählung sehr gut und hoffe, dass ihr es euch anders überlegt.


Hallo noppys
Ich mache erstmal weiter, ich habe hier ein paar nette Kommentare bekommen und auch von Leuten die mich Privat anschreiben können.
Ich habe noch Teile in der Hinterhand, die ich erstmal noch einsetzen werde.
Die beiden Schlussteile lasse ich erstmal schlummern.
GLG

Konnte es aber Gestern nicht einsetzen, da unser Internet eine Störung hatte, die eine Geschichte ging noch, bei der hier hatte wir kein Netz mehr.
226. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 15.10.19 19:32

60
Ja wir haben uns noch etwas unterhalten, ich habe ihr auch nochmal gesagt, dass ich nicht wirklich böse auf sie bin und nach einem netten Abend war es wieder gut.

Aber jetzt zu was anderem, du musst Morgen eben nach Polen fliegen, es gibt da einen Anbieter für Drehteile und ich möchte gerne wissen was du davon hältst, unser Meister aus der Dreherei fliegt mit dir, aber wenn es um Verträge oder sowas geht, möchte ich dich dabeihaben. Außerdem fliegt noch ein Kollege aus der Dreherei mit, er ist Pole, falls es zu Verständigungsproblemen kommt. Ihr bleibt nur 2 Tage, Donnerstagabend seid ihr wieder zurück. Er gab mir die Flugtickets und sagte bis Freitag, ich bin für diese Woche in München, wenn alles klappt mit einem fetten Auftrag.

Er verabschiedete sich dann und ich rief eben Eveline in der Praxis an und sagte ihr Bescheid, sie war nicht begeistert, aber ich versprach ihr noch einen schönen Abend.

Ich sprach dann eben noch mit dem Meister aus der Dreherei und dem Mitarbeiter, der mitflog, kümmerte mich noch um das auf dem Schreibtisch war und verabschiedete mich pünktlich von unseren Vorzimmerdamen. Kaum hier und schon wieder weg, lachte Manuela. Ja Jetset, sagte Karin, das kennen wir doch.

Ich rief aus dem Auto eben Eveline an und sie sagte, dass sie schon wartete, lud sie zu Hause eben ein und wir fuhren in ein großes Möbelhaus am Stadtrand. Ließen uns in der Bettenabteilung einen Mitarbeiter kommen und erklärten ihm was wir haben wollten. Er schaute uns etwas ungläubig an und fragte uns wie breit.

Wie breit geht es denn, fragte Eveline.

Machen können wir alles, sagte er, aber die Metratzen haben maximal 140 cm. Bis dahin bekommen sie noch gute.

Und den Rahmen und das Lattenrost, fragte ich.

Einen Standartbettrahmen wie hier, er zeigte uns ein Modell, könnten wir verlängert bauen, die Rahmen machen wir selber. Auch in der Höhe wie sie ihn haben möchten. Die Lattenroste und Matratzen, haben wir sowieso auf Lager. Also hätten wir dann ein zwei Meter achtzig breites Bett, sagte Eveline.

Ja wenn sie es haben möchten, wir gingen dann wegen den Matratzen und Lattenrosten schauen und rechneten dann, bekamen noch Prozente, weil wir für unser altes Bett auch noch neue Matratzen kauften und einen Kleiderschrank für das Gästezimmer.

Der Rahmen für das Bett ging vom Preis her, aber alles in allem waren wir viereinhalb Tausend los.

Wir bestellten unter der Bedingung, dass die Lieferung in der nächsten Woche passieren müsste.

Er sprach eben mit der Werkstatt und sie sicherten ihm die Lieferung zu. Damit war alles klar, wir machten eine Anzahlung und gingen.

Damit sind wir fast pleite, lachte Evelin mich an, etwas haben wir noch, aber im Haus brauchen wir nichts mehr, dann haben wir bis auf ein paar Kleinigkeiten alles. Aber wir müssen es mit Karin und Manfred verschieben, sie können sonst nicht bei uns übernachten und ich möchte nicht alleine in einem Kinderzimmer schlafen.

Zu Hause rief Eveline dann Karin an und sprach mit ihr, sie fand es zwar traurig, dass wir es um 14 Tage verschieben mussten, verstand aber die Situation und sagte zum Abschluss, aber dann kommen wir, so oder so und wenn wir eine Luftmatratze mitbringen müssen.

Eveline lachte, dass wird wohl nicht nötig sein, aber du wirst dich wundern, unser Schlafzimmer hat dann eine richtig Spielwiese.

Wieder zu Hause packte ich eben einen kleinen Koffer und Eveline meinte lächelnd zu mir, dann wird dein kleiner Freund ja einen Tag länger in Freiheit bleiben, aber heute Abend muss er noch einmal dran, ich möchte ja nicht, dass er unter Entzug leidet, oder du die polnischen Mädels ausprobierst.

Ich nahm sie in den Arm, das wird nicht passieren Eveline, ich habe hier mehr als ich brauche, ich werde dich mit Sicherheit nicht betrügen.

Das will ich auch hoffen mein lieber, denn sonst lasse ich dich für immer und ewig in deinem Gürtel, das ist ein Versprechen.

Nachdem die Kinder da waren und wir gegessen hatten, gingen sie zu Bett und Eveline und ich in unser Schlafzimmer, da forderte sie von mir noch mal alles. Mit dem Spruch, jetzt wirst du wohl die zwei Abende überstehen, schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch gemeinsam, da mein Flug erst etwas später ging, sie verabschiedete mich mit einem langen Kuss und dem Spruch, bleib mir treu. Sie fuhr dann zur Schule die Kinder wegbringen und ich zur Firma, holte die beiden eben ab und fuhr zum Flughafen.

Wir checkten ein, tranken noch einen Kaffee, dann ging unser Flug. In Katowice wurden wir am Flughafen abgeholt und sofort zu der Firma gefahren, ein Hotel hatte man uns schon gebucht, so dass wir uns darum nicht kümmern mussten.

Die Firma war modern aufgestellt und nach einem Rundgang durch die Fertigung, waren wir angenehm überrascht, alles in einem tadellosen Zustand, die Maschinen neu und man sagte uns ganz offen, dass es ihnen im Moment nur an Aufträgen fehle. Die Kapazitäten wären vorhanden.

Ich erklärte ihnen die Vertragsbedingungen und das wir nur an Firmen Interesse haben, die ihre Termine auch einhalten könnten. Auch machte ich ihnen Verständlich, dass es sonst bei uns Strafzahlungen gäbe, da die Produktion stoppen würde.

Da es mittlerweile aber schon spät geworden war, vertagten wir die weiteren Verhandlungen auf Morgen. Wir wurden ins Hotel gefahren und belegten unsere Zimmer, an der Rezeption teilte man uns mit, dass alle Kosten übernommen würden, von der Firma.

Ich rief dann noch Eveline an, wir redeten kurz miteinander, dann Felix und berichtete ihm von unserem ersten Eindruck, danach trafen wir uns beim Essen.

Wir sprachen über den Eindruck, den jeder von uns hatte und ich machte den Vorschlag, ihnen Probehalber einen kleineren Auftrag zu geben und den polnischen Kollegen dafür noch mal hier hochzuschicken, um ihn zu beaufsichtigen.

Der Meister der Dreherei von uns war dafür und der Kollege war auch nicht abgeneigt. Also war es beschlossen.

Die Nacht war dementsprechend kurz, weil wir uns noch lange unterhalten hatten, über alles möglich, nicht nur von der Arbeit.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wurden wir wieder abgeholt. Es folgten lange Gespräche und ich erklärte ihnen das, was wir Gestern besprochen hatten, sie waren einverstanden, auch mit den Strafzahlungen und ich versprach, gleich wenn ich wieder bei uns wäre, die Kapazitäten unserer Dreherei auszuloten. Aber wir wussten alle, wir würden es ohne fremde Hilfe nicht schaffen, wenn es mit dem Auftrag von Felix noch klappen würde, sind wir auf sie angewiesen. Aber das braucht man ja nicht sagen.

Wir hatten noch eine Nacht im Hotel und am nächsten Morgen würde ein Fahrer und pünktlich zum Flughafen bringen. Unsere Maschine ging um halb elf.

Nach dem Frühstück war der Fahrer schon da und brachte uns zum Airport, der Flug war ja nicht so lange und wir fuhren in die Firma, ich rief Eveline kurz an und sagte, dass ich wieder da wäre. Felix würde heute Abend zurückkommen, so dass wir Morgen darüber sprechen könnten, ich bat den Meister der Dreherei um 10 bei mir im Büro zu sein und schrieb noch einen Besuchsbericht. Dann war es auch Zeit Feierabend zu machen. Ich ging mit Karin und Manuela und fuhr heim.

Eveline begrüßte mich stürmisch als ich in die Küche kam, legte ihre Hand auf mein bestes Stück und fragte lächelnd, war er auch brav in Polen.

Ich lächelte sie an und sagte, wer so etwas wie dich zu Hause hat, hat keinen Grund woanders zu wildern.

Na, dann werden wir das heute Abend noch einmal sehen, meinte sie, danach kommt er in den Gürtel und bleibt da bis nächstes Wochenende.

So lange, fragte ich sie, ja meinte sie nur kurz, ich will doch noch deine phantastische Zunge haben, von der Lea so schwärmt.

Du nicht, fragte ich lachend.

Ich brauche nicht schwärmen, sagte sie, ich weiß ja wie gut sie ist und bevor wir beide verschlossen sind, hätte ich sie gerne noch mindestens für zwei Stück am Tag, danach habe ich ja nichts mehr von dir. Ja und ich nichts von dir, lachte ich.

Aber die beiden haben auch nichts voneinander, fügte sie lachend an. Lea hatte gedacht das könnte sie haben, das war eine Fehlplanung, fügte sie lachend an.

Als die Kinder im Bett waren, gingen wir auch sofort hoch, Eveline wollte heute alles, einmal vorne und einmal hinten, sie bekam es und war glücklich, als sie nachher in meinen Armen lag. Es wird mir zwar fehlen, sagte sie, aber du Zungenkünstler wirst es schon wettmachen, lachte sie. Den Käfig bekommst du Morgenfrüh nach dem du geduscht bist.

Sie stellte den Wecker etwas früher und dann schlief sie eng an mich gekuschelt ein. Am nächsten Morgen jagte sie mich als er geschellt hatte ins Bad und als ich wiederzurückkam, hatte sie das Teil schon in der Hand. Ich ging zu ihr, sie legte ihn mir an und verschloss ihn. Den Schlüssel packte sie in unseren Möbeltresor, zu dem nur sie die Kombination kannte.

So mein lieber, das war das letzte mal, dass ich den Schlüssel aufbewahre, wenn du das nächste mal darin verschlossen wirst, bin ich nicht mehr der Herr über dich, aber über mich auch nicht, fügte sie leise an.

Wir gingen dann runter, tranken noch einen Kaffee und ich sagte zu ihr, du denkst darüber nach, ob es richtig ist, oder.

Wir werden es nach den 2 Monaten sehen Klaus, wenn einer dagegen ist, fällt die Sache und Lea und Felix werden da mehr dran knabbern.

Ich fuhr dann los und hatte am Morgen erst mal ein Gespräch mit Felix, er wollte alles genau wissen und erzählte auch, dass wir den Auftrag, weshalb er in München war hatten. Dann ist es ja gut, dass wir die Firma haben, sagte ich, der Meister der Dreherei kommt gleich und erzählt dir unsere jetzige Situation unten, wir sind da am absolutem Limit, mehr geht hier nicht.

Als er kam bestätigte er meine Worte und Felix war auch damit einverstanden, dass der Kollege aus der Dreherei erst mal 14 Tage darunter fliegt, um in der Anfangsphase dabei zu sein.

Ich rief Karin rein und sie nahm eine Bestellung auf für die Fertigung, dass Material würden wir beistellen, dass bearbeiten und der Rücktransport läge bei ihnen.

Eine viertel Stunde später war es geschrieben und lag bei mir auf dem Tisch, die Zahlungsmodalitäten hatte ich ja da schon abgeklärt, ich unterschrieb, scannte ihn ein und schickte es mit den dazugehörigen Zeichnungen los.

Keine viertel Stunde hatte ich die Auftragsbestätigung mit der Frage wann sie beginne sollen.

Ich schrieb ihnen, dass ich den Vertrag im Original schicke und zusehe, dass ich für Montag einen LKW bekomme so dass sie spätestens am Mittwoch das Material haben, unser Mitarbeiter würde am darauffolgenden Montag kommen, wenn es Unklarheiten wegen der Bearbeitung gibt, wäre er der Ansprechpartner.

Mit dem LKW bei unserer Haus Spedition klappte es, er wäre Montagmorgen da, ich rief dann nur noch im Versand an, dass sie Material auch zusammenstellen konnten.

Beim Blick auf die Uhr erschrak ich fast, es war schon gleich Feierabend und Eveline rief mich an, Lea hätte gefragt ob wir heute Abend mit in die Gaststätte kommen, wo wir letzten Samstag waren und sie hätte schon zugesagt.

Na, dann habe ich doch keine Wahl, lachte ich, wann denn, fragte ich sie noch.

Erst wenn ich meine zwei hatte, sagte sie lachend, nachher wirst du wohl das nicht mehr so gut hinbekommen.

Ich fuhr dann nach Hause, Eveline hatte die Kinder schon zum Reiterhof gebracht und als ich sie fragte was es zum Essen gibt, sagte sie lachend mich. Lea hat uns eingeladen, Essen zahlt sie, die Getränke jeder selber.

Na, dann komm mal mit hoch, sagte ich zu ihr, dann werde ich dich mal vernaschen. Sie bekam ihre zwei und als ich weitermachen wollte, schob sie mich sanft zurück, das ist genug Klaus, die zwei waren schön, aber jetzt machen wir uns fertig. Wir haben Morgen den ganzen Tag, vielleicht will ich dann zwei mal zwei.

Du wirst in letzter Zeit zum Nimmersatt, sagte ich lachend und sie erwiderte, wenn Frau die Möglichkeit hat, ihr Leben so ausleben zu können, müsste sie dumm sein es nicht zu tun, Klaus ich bin im Moment glücklich in der Konstellation wie wir Leben, auch mit Lea und Felix, es passt alles. Ich habe einen guten Mann für Sex und einen noch besseren für die Liebe und zwei Freundinnen für das andere. Vielleicht für die selteneren Fälle noch jemand für Sex, aber mit Manfred wird es nicht oft passieren auf keinen Fall jedes Mal, wenn wir uns Treffen.
227. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 21.10.19 20:07

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Wir zogen uns dann dick an, es war empfindlich kalt geworden und machten uns auf den Weg, bis zu Felix waren es nur 10 Minuten und dann noch 10 Minuten bis zu der kleinen Gaststätte, aber als wir ankamen waren wir durchgefroren und Eveline hatte eine rote Nase.

Felix und Lea waren schon da, sie standen mit der Gruppe zusammen, die wir auch schon kennengelernt hatten und wurden mit einem Hallo von allen begrüßt. Schön das ihr auch gekommen seid, hörten wir.

Felix bestellte eine Runde und wir hatten drei Stehtische zusammengestellt, damit alle dran passten. Es war eine fröhlich Runde und wir haben viel gelacht an dem Abend, Felix hatte auch viel zu erzählen und wir wussten gar nicht, dass er so eine Frohnatur war, selbst Lea sorgte für so manchen Lacher. Es wurde spät als wir zusammen das Lokal verließen und zusammen den ersten Weg zusammen gingen, Felix überredete uns noch zu einem Absacker und wir blieben noch eine Stunde bei ihnen bevor wir dann nach Hause gingen und Eveline mir unterwegs sagte, es ist einfach schön mit den beiden und es muss ja nicht immer im Bett enden.

Wir gingen aber zu Hause sofort ins Bett, Eveline kuschelt sich an mich und wir schliefen nach einem Gute Nacht Kuss sofort ein.

Am nächsten Morgen war ich vor Eveline wach, ging eben ins Bad, zog mich an und legte ihr einen Zettel hin, bin eben Brötchen holen. Als ich wiederkam schlug mir schon der Kaffeeduft entgegen und ich wurde in der Küche mit einem Kuss empfangen. Der Tisch war schon gedeckt und wir ließen den Tag mit einem ausgiebigem Frühstück beginnen. Als wir fertig waren fragte Eveline lächelnd, wie ist es, gibt es heute zweimal zwei.

Ich nahm sie an der Hand, brachte sie ins Wohnzimmer, zog ihre Jogginghose und den Slip herunter, kniete mich vor ihr und sie bekam ihre ersten zwei.

So schnell hatte ich nicht damit gerechnet, sagte sie nachher lachend, aber schön war es trotzdem und gab mir einen langen Kuss. Was machen wir heute fragte sie.

Was hältst du davon, wenn wir unser Bett schon mal ins Gästezimmer bringen, dann haben wir die Arbeit nicht mehr, wenn das neue geliefert wird, sagte ich. Gute Idee, meinte sie und mit vereinten Kräften waren in nicht ganz 2 Stunden fertig.

Das hätten wir, sagte sie, aber meinst du nicht unser neues Bett ist etwas groß.

Eveline, wenn es wirklich dazu kommen sollte, dass du mich mal mit Lea oder Karin schlafen lassen möchtest, willst du auf einem Stuhl sitzen und es dir anschauen, wird du etwa ein weiblicher Cucki.

Nein sicher nicht, lachte sie, ich will dann auch etwas in mir spüren, wenn ich es dir genehmige wird es ein Partnertausch, du hast recht, mit dem Bett, da ist es dann so besser und jemand Fremdes fragen sollte sage ich einfach, du wühlst so und schlägst um dich lachte sie.

Ich bin wieder der böse sagte ich, zog sie zu mir und gab ihr einen Klapps auf dem Po.

Du willst doch wohl nicht deine Verschlusszeit verlängern, sagte sie und schaute mich lächelnd an.

Nein sicher nicht, entschuldige bitte.

Nicht so schlimm, aber du weißt ich mag es nicht und sollte es nochmal passieren werde ich mir was einfallen lassen, was dir nicht gefällt.

Ich habe verstanden Eveline, sagte ich etwas kleinlaut, sie lächelte aber schon wieder und sagte, komm her und gab mir einen Kuss, aber merke es dir gut, sagte sie anschließend.

Ich verstand sie, sie hatte damals einen strengen Stiefvater, der sie wegen jeder Kleinigkeit verprügelte, auch unsere Kinder hatten nie Schläge bekommen.

Aber auf meinem Po hast du schon gehauen, sagte ich ihr lachend.

Das ist was anderes, sagte sie, du bist mein Mann und mein Cucki, da darf ich dir schon mal auf den Po hauen. Männer brauchen das eben manchmal sagte sie lachend und gab mir einen Klapps auf meinen Po.

Wir machten uns dann eine Kleinigkeit zum etwas verspäteten Mittagessen und wollten uns gerade gemütlich hinsetzen als es schellte. Eveline stand auf und kam mit Felix und Lea wieder, kommt ihr mit, fragte Felix uns, mein Vater hat angerufen einer aus dem Reitverein hat eingeladen zu einer Wintergrillfete, er hatte eure Nummer nicht, sonst hätte er euch selber angerufen, zieht euch an, eure Kinder werden sich auch freuen, wenn ihr kommt. Wir haben ein Taxi draußen stehen.

Wir schauten uns an und sagten ja wir machen uns eben fertig, zogen uns dicke Sachen an und fuhren mit ihnen zum Reiterhof. Es war richtig betrieb da, der große Grill war angefeuert und ein Mann kam auf uns zu, schön dass ihr mitkommen konntet, so lerne ich auch mal die Eltern der beiden netten Mädels kennen und euren Jungen. Die drei haben sich ja schon Prima eingegliedert hier und sind für Felix schon wie eigene Kinder.

Lasst es euch schmecken, Fleisch kann sich jeder vom Grill nehmen und Getränke stehen da hinten.

Wer war das, fragte ich Felix, ihm gehört das Möbelhaus hier in der Stadt, sagte er und ich antwortete, dann kann ich ja gleich mal mit ihm über mehr Prozente reden, wobei ich ihm lachend erzählte, dass wir uns ein extra breites Bett gekauft haben.

Ihr hat ja viel vor, lachte er und Lea die es mitbekommen hatte schaute Eveline an und fragte dann erlaubst du es, dass ich mit Klaus.

Mal sehen mit was für Ideen du noch ankommst, lachte Eveline, wenn du uns nicht mehr überraschst, vielleicht.

Du bist ein Biest, lachte Lea, aber ein nettes.

Als die Kinder uns sahen, kamen sie eben zu uns begrüßten uns und wollten auch schon wieder weg. Eveline rief sie zurück und fragte sie lachend, habt ihr für eure Eltern keine Zeit mehr.

Tina sagte gleich Mama, aber wir müssen eben noch unsere Pferde versorgen, wir gehen mal mit, sagte Eveline, nahm meine Hand und wir gingen mit den Kindern in den Stall wo sie ihre beiden Fohlen stehen hatten, sie streichelten sie und Tina sagte, sie sind schon ein klein wenig gewachsen, gaben ihnen noch etwas Futter und dann führten sie uns noch in den Stall wo die Polopferde standen.

Dort trafen wir auch Jörg wieder, der gerade mit den anderen Jungs die Pferde fütterte. Auch wenn wir gleich etwas Feiern, sagte er zu uns, dürfen wir die Tiere nicht vergessen.

Eveline strich ihn über seinen Kopf, das ist richtig mein Sohn, sagte sie etwas Stolz, es ist schön, dass ihr so lernt Verantwortung für andere zu übernehmen.

Wir gingen dann wieder raus und lernten eine ganze Menge an Leute kennen, auch dadurch das Lea und Felix viele kannten.

Es zog sich etwas hin, aber nachher standen wir nur noch mit 6 Pärchen am Lagerfeuer und unterhielten uns. Felix Vater kam noch zweimal mit der Obstler Flasche rum und wurde es aber allen langsam zu kalt. Die Kinder waren sowieso schon schlafen gegangen und Felix rief ein Taxi. Noch einen Absacker bei uns, fragte er, als wir einstiegen und Eveline sagte, wenn du es warm hast gerne.
Wir fuhren dann zu ihnen und redeten in der Kellerbar noch gut 2 Stunden, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machten.

Dort gingen wir sofort ins Bett und Eveline sagte nur noch, zwei Stück von heute stehen noch aus Klaus, die möchte ich Morgenfrüh, noch vor dem Frühstück. Ich nahm sie in den Arm und sagte, es wird mir ein Vergnügen sein, gnädige Frau.

Schlaf jetzt du Dummkopf, sagte sie lachend.

Sie bekam am nächsten Morgen ihre zwei und wir gingen gemeinsam ins Bad, zogen uns nur etwas Leichtes an, machten dann Frühstück, saßen lange zusammen und redeten über alles Mögliche. Essen wollten wir erst, nachdem wir die Kinder abgeholt hatten. Wir bereiteten aber schon mal alles vor und genossen die Ruhe im Haus. Holten die Kinder am Nachmittag ab, aßen gemeinsam und als sie sich in ihre Zimmer verzogen hatten, gingen wir auch zu Bett. Eveline saß auf dem Bett als ich aus dem Bad kam und fragte mich, meinst du deine Zunge ist nochmal bereit für deine liebe Frau.

Ich sagte nichts, kniete mich vor sie hin und gab ihr was sie wollte. Das andere wäre aber auch bereit gewesen, sagte ich nachher lachend zu ihr, nachdem sie mich geküsst hatte.

Sie griff an den Gürtel und meinte nein das glaube ich nicht, schau mal er ist viel zu gut eingepackt und das bleibt auch bis Freitag so.

Ich weiß, sagte ich ihr und akzeptiere es, wenn du es so möchtest, ist es auch für mich in Ordnung.

Ich muss dich ja etwas schonen, sagte sie, wenn du schon mit Lea einmal darfst, musst du ja schließlich auch bei mir noch einmal dran, auf den letzten mit dir will ich nicht verzichten Klaus, dass weißt du.

Ja ich weiß es, sagte ich ihr, hast du dir den schon einmal überlegt, meinte ich, wie und in welchen Zeiträumen wir uns Treffen wollen, wenn wir alle verschlossen sind.

Nein noch nicht, aber ich mache es auch davon abhängig wie es ist mit den Gürteln, von uns weiß ja bis auf dich keiner wie es ist mit dem längerem Tragen. Wir werden uns am Anfang auch etwas herantasten müssen, aber wenn Felix damit klarkommt und Lea zickt, wird sie wohl Pech haben, darüber habe ich schon mit Felix ein paar Worte gewechselt, als du den Anzug letztes mal gedreht hast, war Lea kurz auf der Toilette da haben wir das besprochen.

Wir schliefen dann ein und der Montag begann wie immer, ich hatte jede Menge auf dem Schreibtisch, wir hatten noch eine Besprechung und ich arbeitete mich dann durch, wenn ich am Anfang gedacht hatte, es wäre ein lockerer Job hatte ich mich etwas getäuscht, es war viel zu tun und ich fragte Felix mal in einer Mittagspause, wie er das alles die Zeit alleine gemacht hatte.

Das hatte dir Lea doch gesagt, meinte er zu mir, nicht mehr lange und ich wäre vor die Hunde gegangen, ich konnte einfach nicht mehr, jetzt mit zwei Mann ist es gut abzuarbeiten und ich bewundere deine Fachkompetenz Klaus, zum einen bist du Fachlich gut aufgestellt, kommst mit den Leuten gut aus, man hört nur Positives und du hast einen Weitblick, du erkennst eventuelle Schwierigkeiten schon im Ansatz, das ist eine Fähigkeit die an dir besonders schätze.

Zu Hause als die Kinder wieder im Bett waren bekam Eveline wieder ihre zwei und das ging die ganze Woche durch bis Donnerstagabend, da wurde unser neues Bett noch geliefert und beim ausprobieren sagte Eveline, das war wohl das letzte mal, Morgen ist Freitag und Lea hat noch nichts gesagt ob es schon angekommen ist und ich habe auch nichts mitbekommen.

Dann werden wir es ja spätestens Morgen erfahren, sagte ich.

Am Freitag nach der Arbeit, als ich nach Hause kam, nahm mir Eveline meinen Gürtel ab, gleiches Recht für alle, sagte sie. geh dich eben Duschen und dann fahren wir, Felix hat eben angerufen und gesagt wir könnten ruhig etwas früher kommen und ihm etwas beim Essen helfen. Sie lachte, er will nur in Ruhe mit dir ein Bier trinken, hat er gesagt.

Wir entschieden uns aber, da 10 Minuten zu Fuß zu gehen, es war zwar kalt, aber schön draußen, sie kleine Tasche, die wir hatten, war auch nicht schwer, es war nur mein Gürtel und etwas Wäsche darin. Badutensilien hatte wir sowieso da.

Wir waren dann so gegen 17 Uhr, Lea hatte noch eine Stunde bis sie Schluss machte und so saßen wir Mit Felix in der Küche.

Weißt du eigentlich ob die Sachen schon gekommen sind, fragte Eveline Felix.

Ja im Keller stehen zwei Kartons, aber ich habe nicht nachgesehen bin mir aber sicher, dass es die Anzüge und die Gürtel sind.

Wie sollen wir es denn dann mit den Treffen halten, frage sie ihn.

Ich würde sagen, meinte Felix, dass besprechen wir auf einem kurzen Weg, am Anfang werden wir es versuchen es alle etwas rauszögern, mal sehen wie Lea darauf reagiert, sie hat ja ein Interesse daran es mindestens 3 mal die Woche zu machen. Mal sehen wie sie reagiert, wenn wir es länger durchhalten, meinte er schmunzelnd.

Du willst sie mit ihren eigenen Waffen schlagen, lachte Eveline, aber allzu lange möchte ich auch nicht ohne sein, sagte sie, auch wenn ich Klaus mal etwas länger verschlossen halte, gibt er mir das was ich brauche und ihn will ich auch mal spüren.

Wir werden sehen, am leichtesten wird es Klaus fallen, weil er es ja gewöhnt ist, meinte Felix. Wir anderen werden da mehr dran zu kämpfen haben.

Felix war dabei am Kochen und wir tranken in aller Ruhe ein Bier mit ihm zusammen halfen etwas beim Gemüse putzen und Kartoffel schälen.

Es war auch mittlerweile 18 Uhr und Lea kam zu uns in die Küche. Sie begrüßte Eveline mit einem Kuss, drückte mich eben und küsste dann Felix.

Na, fragte sie dann, habt ihr schon über mich gelästert, sagte sie lachend, die Sachen sind aber da, alle, sie kamen heute Morgen an und wir können unsere 2-monatige Probezeit starten. Ich will aber hoffen wir sehen uns nicht so selten, sagte sie lachend, austrocknen will ich nicht.
228. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 28.10.19 21:29

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Das Essen dauert noch eine viertel Stunde sagte Felix, lasst und schon mal den Tisch decken. Jeder nahm etwas und wir setzten uns schon mal ins Esszimmer, ich ging aber dann nochmal mit Felix in die Küche, er rührte eben die Soße an und ich brachte den Krustenbraten schon mal ins Esszimmer, holte die Kartoffeln und das Gemüse und Felix kam mit der Soße.

Der Braten war erste Klasse und die Beilagen rundeten das ganze ab. Wir aßen in aller Ruhe, tranken jeder ein Bier dazu, er meinte das passt dazu am besten und waren nachher alle satt.

Das muss aber erstmal etwas sacken, sagte Eveline, aber ungeschoren kommst du mir nicht weg, lachte sie Felix an.

Wir redeten noch etwas und Lea fragte Eveline dann, darf ich Morgen mal mit Klaus.

Eveline schaute Felix an und fragte ihn lächelnd, was meinst du, sollen wir die beiden mal lassen. Von mir aus dürften sie, aber was meinst du.

Felix lachte, ja sie dürfen Morgen mal, aber wie gesagt, beide im Anzug und Morgen werden sie nur bis Mittag gefesselt, danach nehmen wir sie ab, einverstanden. Bei ihrem Zusammensein wäre es sonst hinderlich und ich kümmere mich in der Zeit lieber um meine eigene Latexfrau. Mal sehen wie es sich anfühlt und ob ich nachher Probleme wegen meiner Allergie bekomme. Allerdings stelle ich mir dich schon toll vor, so ganz in Rot und hauteng im Ganzanzug. Ich bin mal gespannt wie ihr damit klarkommt und wie lange ihr durchhaltet. Klaus hat euch ja schon etwas voraus. Aber eines noch vorweg, es wird nicht jedes Mal so sein.

Wir gingen dann aber hoch und eben in unser Zimmer, schnell nochmal ins Bad und dann nackt rüber. Felix war Lea am Küssen und beim Reinkommen hörten wir noch gerade, danke Felix, dass du zugestimmt hast, von Lea.

Eveline schaute Felix an und fragte ihn schelmisch grinsend, muss ich mich hintenanstellen oder findet der letzte jetzt schon statt.

Felix lachte, ließ Lea los und griff sich Eveline, nein Lea freut sich schon auf ihren Zungenkünstler und ich mich auf dich. Er legte sich aufs Bett und sagte zu ihr, dann mache mal deine Lieblingsstellung.

Eveline ließ sich nicht lange bitten und setzte sich auf ihn, verleibte sich ihn sofort ganz ein und kam schon einmal bevor ich meine Zunge zwischen den Schenkeln von Lea hatte.

Lea sagte mir, lass sie doch Gas geben Klaus, ich möchte meine zwei heute von dir genießen. Ich ließ mir auch etwas Zeit, Eveline und Felix waren schon so weit und warteten, als Lea endlich ihren zweiten bekam.

Sie entließ mich dann aus ihren Schenkeln und ich kroch zu Felix, säuberte erst ihn und dann vorsichtig Eveline.

Das war doch schonmal ein schöner Anfang für das Wochenende sagte Eveline die beim Säubern noch einmal kam und Felix sagte daraufhin, ich bin nur mal auf das Ende des Wochenendes gespannt.

Wir gingen dann lachend aus dem Zimmer, eine etwas zerknirschte Lea hinter uns. Gleich unten rief uns Felix noch nach. Als wir uns etwas Leichtes angezogen hatten gingen wir runter und Lea hatte schon die Anzüge für Evelin und sich herausgeholt und staunte etwas, das ihrer die dicke von meinem hatte, 0,8mm und Evelines dünner war 0,45mm und schaute Felix an.

Du wolltest sie haben, lachte er und ich habe am Montag nur noch eine kleine Änderung bei dir vorgenommen, es ist dir doch recht, oder.

Du bist gemein, sagte sie, nein bin ich nicht, sagte er, du hast uns alle etwas überfahren, jetzt musst du mit dem Leben, wir die Gürtel und du einen etwas dickeren Anzug zur Belohnung. Aber du wirst dich damit schon arrangieren können, schmunzelte er.

Lea war zwar etwas böse auf Felix, doch das legte sich wieder nach einem Bier sagte sie, ich habe es wohl verdient, sagte sie schmunzelnd und gab Felix einen Kuss, ich bin dir nicht böse, meinte sie, aber ich glaube nicht, dass ich ihn am Anfang so lange tragen kann.

Du weißt es herrscht kein Zwang, wenn einer nicht mehr kann, so wird er ausgezogen. Allerdings für dein Zusammensein mit Klaus hast du ihn an und wenn du den dreier möchtest auch, kein Anzug, kein dreier, lachte Felix.

Du bist doch gemein, sagte sie lachend und küsste ihn nochmal. Ich werde es schon schaffen, aber ihr beide habt euch dann ja eine Menge vorgenommen Morgen.

Wir haben auch den ganzen Tag Zeit, lachte Felix.

Es wurde sich noch über einiges unterhalten, auch wie es mit den Gürteln weitergehen sollte, wie unser Bett wäre, wodrauf Eveline nur sagte ziemlich breit. Dann meinte Felix, wie ist es, wollt ihr Frauen den letzten denn gar nicht haben.

Lea nahm ihn darauf an die Hand, ich nahm Klaus und wir gingen nach oben, zogen uns bei ihnen eben aus und lagen dann nebeneinander im Bett. Unser ist aber breiter, flachste ich und Lea sagte, das werden wir ja beim nächsten mal sehen.

Verlass dich drauf, lachte Eveline und kümmerte sich weiter um mein bestes Stück, was in ihrer Hand schnell zu Höchstform kam.

Du warst einige Zeit verschlossen, sagte sie, kannst du dich trotzdem etwas zurückhalten.

Wenn du es langsam angehen lässt, sagte ich und auf mir sitzt, kann ich mit den Händen etwas mehr für dich tun. Sie küsste mich noch mal, ich drehte mich auf den Rücken und sie verleibte mich ein, ließ es aber ganz langsam angehen, so dass ich ihr durch ein wenig Fingerspiel schon nach kurzer Zeit zu ihrem ersten verhelfen konnte, sie begann dann schneller zu werden und ihren zweiten erlebten wir dann gemeinsam. Sie sackte nach vorne und es gipfelte in einen langen innigen Kuss. Stieg dann von mir ab und ich rutschte sofort runter, um das zu tun was sie danach am liebsten hatte, ich säuberte sie zärtlich und brachte sie noch einmal hoch.

Es war schön sagte sie, als ich wieder hochkam, es wäre aber nicht nötig gewesen, dann küsste sie mich.

Du wirst es vermissen, sagte ich, wenn du auch im Gürtel steckst.

Das befürchte ich auch, sagte sie mit einem Lächeln, aber ich habe ja auch noch andere interessante Körperteile, um die du dich kümmern kannst.

Ich glaube ich weiß welche du meinst, lachte ich und setzte auf ihre beiden Hügel einen Kuss.

Die meinte ich auch, sagte sie lachend, aber es gibt da auch noch andere, die hervorragend geeignet sind, um wenigstens etwas Stimmung zu haben.

Wir werden ja genug Zeit zum Suchen haben, lachte ich sie an und wir küssten uns noch mal.

Lea schaute zu Felix und sagte mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen, da hörst du es, in der Zeit hast du dann auch mal die Möglichkeit deinen Mund etwas zu trainieren.

Ja sagte Felix, etwas anderes haben wir ja auch nicht mehr. Er nahm Lea aber in den Arm und sagte ihr, die zwei Monate werden wir schon überstehen und wenn am Wochenende die Freunde von ihnen kommen, sind wir ja auch frei, das war eine beschlossenen Sache. Sie wie ich dich und Eveline kenne, werden wir uns aber auch öfters treffen. Ich will nicht solange auf dich verzichten und Eveline braucht Klaus auch mal.

Aber jetzt kommt, sagte Lea, wir genehmigen uns noch ein Bier und einen Cognac, ihr beide könnt die Anzüge schon mal mitnehmen und ich meinen. Sie holte noch einen kleinen Karton und zeigte uns den Inhalt, darin war ein Edelstahlfesselgeschirr, bestehend aus einem Halseisen, Hand- und Fußfesseln, alles verbunden mit einer Kette vom Hals bis zu der Kette der Fußfesseln. Die war 30 cm lang und die der Handfesseln 20 cm. Sie war ungefähr in Bauchhöhe, wenn Lea stand und an der Kette vom Halseisen angebracht.

Felix hatte es ja gesagt, dass ich Fesseln bekomme und jetzt werdet ihr mich, bzw. nur du Eveline und Felix morgen früh so sehen. Klaus ist ja auch blind so wie ich. Es ist schade, dass ich dich nicht in deinem Anzug sehe, aber vielleicht hast du ihn ja noch an, wenn ich meinen ausgezogen habe, sagte sie zu Eveline.

Das kann schon sein, sagte Eveline zu ihr, aber mal sehen, fühlen darfst du ihn aber, eine Stunde für uns werden wir schon abzweigen können, ich freue mich schon darauf mit dir zu spielen, wenn du in deinen Fesseln etwas gehandikapt sein wirst.

Eveline betrachtete dann ihren roten Anzug, der aber im Gegensatz zu unseren etwas dünner war und Augen- Mund und Nasen Öffnungen hatte.

Und nochmal, sagte Felix, ihr beide könnt uns Morgen zwar nicht sehen, aber die Regeln gelten auch dann, geküsst wir nur der eigene Partner, ich möchte genauso wenig wie sonst einer hier, dass unsere Freundschaft wegen Eifersüchteleien auseinander geht, also wird sich darangehalten.

Wir tranken dann aus, Eveline nahm unsere zwei Anzüge, ich die Fesseln für mich und wir vier gingen zusammen hoch, jeder in sein Zimmer und dann gingen wir beide nochmal ins Bad.

Im Bett kuschelte Evelin sich dann eng mich und sagte, dass was Felix gerade sagte, ist so, auch wenn ihr beide uns nicht sehen könnt, die Regeln haben bestand Klaus.

Ich vertraue euch beiden, sagte ich, sonst würde ich es nicht mitmachen.

Wir schliefen aber dann ein und ich wurde am Morgen durch einen Kuss geweckt, aufstehen du Schlafmütze, sagte sie zu mir, ich habe drüber bei Lea schon was gehört. Wir gingen dann ins Bad, duschten eben kurz, wobei Eveline ihre Haare nicht machte, sie brauchen zu lange zum Trocknen, sagte sie und schon begann ihren Anzug anzuziehen. Du kannst ja nachher nicht sehen, sagte sie und musst mir noch beim Reißverschluss helfen.

Als sie ihn anhatte, sagte ich nur, Eveline du siehst phantastisch aus, der Anzug saß faltenfrei und betonte ihre schlanke Figur einmalig. Er trägt sich auch gut, sagte sie, nichts drückt oder kneift, Klaus wenn wir mal wieder etwas Geld übrighaben, bestellen wir mal welche für uns, abgemacht, aber dann deinen auch mit Augenöffnungen.

Ach, sagte ich, mir gefällt es auch, von dir etwas bedient zu werden, du machst es auf so eine erotische Art und Weise, die mir gefällt.

Komm du kleiner Spinner, lachte sie, rein in deinen und kurz darauf steckte ich auch in meinem Anzug und sie legte mir wieder die Fesseln an. Ich sollte dir mal so ein Geschirr wie Lea eines bekommen hat kaufen, flachste sie, dass mit der Verbindungskette sieht bestimmt reizvoller an dir aus. Dann hakte sie Kette in mein Halsband und zog mich vorsichtig bis zur Treppe, sie wollte mich gerade herunterführen als bei ihnen die Schlafzimmertüre aufging und Lea Kettenklirrend von Felix herausgeführt wurde.

Da sind ja unsere zwei behinderten zusammen, lachte Felix, er hatte bei Lea das Geschirr so angelegt, dass ihre Hände auf dem Rücken in den Handfesseln waren. Sie haben ja in etwa die gleiche Behinderung. Aber wenn sie schon nichts tun können, kannst du mir ja helfen sobald sie am Tisch knien. Mach du eben Frühstück und ich fahre eben Brötchen holen. Und Eveline, du siehst einfach klasse aus in dem Anzug.

Danke sagt sie zu ihm, aber der von Lea sitzt auch wie eine zweite Haut.

Ja, aber er ist etwas dicker und sie wird am Anfang etwas mehr Probleme damit haben, befürchte ich, aber das soll sie selber wissen, ich habe ihr gesagt, keinen Kraftakt, wenn es nicht mehr geht soll sie Bescheid sagen.

Ich lachte, glaubst du, dass macht sie, du hattest ihr Gestern ja gesagt, kein Anzug, kein Sex mit Klaus und keinen dreier, ich glaube sie hält durch und ich freue mich schon darauf die beiden gleich zu beobachten, wenn sie es miteinander machen, es gibt bestimmt ein schönes Schauspiel.

Ja Eveline, das werden wir uns ansehen, aber dabei auch unseren Spaß haben, sie müssen nicht denken, dass sie dürfen und wir wie die Eunuchen leben, lachte Felix mich an. Dann führten wir die beiden vorsichtig nach unten, ließen sie vor dem Tisch hinknien und Felix fuhr eben zum Bäcker. Ich kochte Kaffee und deckte den Tisch, dazwischen fragte ich Lea, wie fühlst du dich.

Noch gut, obwohl der Anzug etwas dicker ist, wie ich es mir vorgestellt hatte und die Fesseln auf dem Rücken auch etwas unbequemer sind, es geht mir soweit gut, nur dass ich nichts sehen kann, stört mich, ich hätte dich gerne in deinem Anzug gesehen und Klaus auch, ich habe euch gerne beim Füttern zugesehen.

Na, heute wirst du selber mal gefüttert, dann kannst du es nicht nur sehen, sondern auch fühlen, sagte ich zu ihr, ich hoffe für dich, dass es Felix so macht wie ich, dann hast du auch etwas davon, sollte er dich aber nur so Füttern, hast du eben Pech gehabt meine Liebe, denk daran, die Geister, die ich rief, lachte ich.

Du bist doch gemein, sagte sie, worauf ich ihr einen Kuss gab, nein bin ich nicht Lea, aber vielleicht Felix, was du daraus machst, liegt jetzt bei dir, sage ihm wie du es möchtest, er liebt dich und wird dich nicht im Regen stehen lassen, Lea. Aber Schluss jetzt, er kommt zurück und ich muss mich um Klaus kümmern, wie er sein Frühstück bekommt, weißt du ja.

Felix kam, packte die Brötchen in einen Korb und fragte mich lachend, waren die beiden auch brav und haben dich nicht belästigt. Nein Felix, sagte ich lachend, sie sind heute etwas Scheu und zurückhaltend und knien lieber brav am Tisch und warten auf ihr Frühstück.
229. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 04.11.19 20:33

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Dann wollen wir mal sehen, ob und was sie bekommen, lachte er. Lea was hältst du von Haferschleim, fragte er sie lachend.

Nein bitte Felix, dass kannst du nicht machen, bitte, sagte sie flehentlich und blickte in die Richtung, in der sie ihn vermutete.

Nein, sagte er, bekommst du auch nicht, er machte ein halbes Brötchen mit Käse, schnitt es klein und gab ihr das erste Stück, sie nahm es mit dem Mund aus seiner Hand und als sie es aufhatte, sagte sie ihm, Eveline füttert Klaus aber netter, dann bekam sie das zweite Stück was Felix ihr mit seinem Mund gab. Schon besser, sagte sie, wenn du mir jetzt noch etwas Kaffee gibst.

Felix schaute mich an und ich sagte nichts, nahm meine Tasse, probierte ob es nicht zu heiß war, nahm einen kleinen Schluck und drückte meinen Mund auf den von Klaus. Felix hatte verstanden und machte es genauso. Es gab bei uns beiden noch einen kleinen Kuss und als Felix sich wieder hochbeugte sagte er, so schlimm ist das Füttern wirklich nicht, ich glaube wir sollten das öfters machen Lea, so samstags Morgen auch für uns, außerdem habe ich dich da auch gut unter Kontrolle.

Untersteh dich, sagte sie mit einem Lachen, du hast gesagt es soll nicht immer sein.

Er streichelte sie über ihren Kopf und sagte, wird es auch nicht mein Schatz, aber es hat schon eine erotische Variante. Wir frühstückten dann fertig, es dauerte aber eine Zeit immer wieder unterbrochen vom Küssen, wenn wir unseren Partnern das Essen und die Getränke mit dem Mund gaben. Irgendwann waren wir aber doch fertig und Felix fragte mich, wie ist es denn jetzt mit uns beiden und was machen wir in der Zeit mit ihnen.

Wenn du nichts dagegen hast Felix, nehmen wir ihnen ihre Fesseln ab und sie dürfen dann auch, Lea hätte gerne ihren dreier und ich gönne ihn ihr auch, sie bekommen aber danach bis zum dreier die Fesseln wieder angelegt, wir wollen ja nicht, dass sie an sich herumspielen und ich würde gerne mit Lea eine Stunde alleine sein, nachdem die beiden fertig sind und sie wieder gefesselt ist, du müsstest dann aber wieder auf Klaus achten, machst du das.

Sicher Eveline, wenn Lea es auch möchte.

Lea sagte gerne aber kannst du mir dann die Hände vorne Fesseln, fragte sie. Ich hätte sie aber lieber hinten, sagte ich, vertraust du mir. Lea überlegte einen Augenblick und meinte dann, ich wäre dann aber dir vollkommen ausgeliefert, aber ich vertraue dir Eveline.

Also dann mal los, wir räumten eben noch schnell denn Tisch ab, halfen den beiden beim Aufstehen und brachten sie langsam und vorsichtig die Treppe wieder hoch. Wir gingen eben noch in unser Zimmer und ich holte die Schlüssel für die Fesseln von Klaus, wobei er mich fragte, wie ich mich in dem Anzug fühlen würde.

Ich gab ihm einen Kuss und sagte, soll ich ehrlich sein Klaus, ich bitte darum, meinte er, ich fühle mich großartig darin und ich freue mich schon auf den letzten, denn vorher werde ich ihn nicht ausziehen. Ich will ihn mit dir so haben.

Ich nahm ihn dann an die Hand und als er vor ihrer Türe wieder auf die Kniee wollte, hielt ich ihn davon ab. Du gehst als der Mann darein, der gleich mit Lea schläft, nicht als Cucki, dass bist du erst wieder, wenn du erst uns säuberst und wirst du Lea auch säubern, fragte ich ihn.

Ich hatte es dir gesagt Eveline, ich werde es tun, auch wenn ich mit ihr schlafen darf, heißt es nicht, dass ich mir nicht über meinen Stand im Klaren bin, wir sind Freunde aber im sexuellen bin ich euer Cucki und somit obliegt es mir es zu tun.

Bevor wir reingingen, gab ich ihm einen Kuss und fragte ihn, es macht dir nichts aus mit ihr zu schlafen.

Eveline, auch Lea ist eine schöne Frau und wenn du es mir erlaubst, sehe ich keinen Grund es nicht zu wollen, obwohl ich es von mir aus nie getan hätte. Es hätte mir nicht zugestanden danach zu fragen, aber da es von dir kommt, bist du ja damit einverstanden, Eveline ich möchte nicht, dass es unserer Ehe schadet.

Schadet es unserer Ehe, dass ich mit Felix schlafe, nein ich würde eher sagen, es bereichert sie.

Sie führte mich dann hinein und schob mich so, dass ich vor Lea stand, eure Schrittreißverschlüsse, könnt ihr ja selber, wenn ihr möchtet öffnen, sagte sie, ich habe jetzt was anderes zu tun, Felix hat da eine Verhärtung, um die ich mich kümmern muss, lachte sie.

Ich tastete mich leicht an das Bett heran, fühlte dabei Lea und setzte mich darauf, zog Lea nach und als wir dann endlich nebeneinander im Bett lagen fing ich an Leas ein gummierten Körper zu streicheln, sie tat es bei mir auch und sie sagte zu mir, wenn ich dich jetzt noch Küssen dürfte, wäre es perfekt.

Das ist nicht Lea und du weißtes das wäre ein Bruch, den uns keiner verzeihen würde und das Ende unserer Beziehung.

Ich weiß es, sagte sie, aber schön wäre es trotzdem, so viel haben wir ja nicht, wir können uns noch nicht mal sehen, aber spüren sagte ich, öffnete langsam und vorsichtig ihren Schrittreißverschluss als ich Eveline das erste mal aufstöhnen hörte und besuchte mit meinen Fingern Lea da, wo sie es am liebsten hatte.

Sie war nicht untätig und befreite meinen aus dem Anzug und fuhr langsam mit ihren Fingern darüber, mittlerweile hatte ich sie mit meinen Fingern so weit getrieben, dass sie aufstöhnte und mich fragte, hast du was dagegen, wenn ich auf dir.

Nein, sagte ich, sie setzte sich auf mich und meiner fand den Weg alleine in sie, so hatte ich aber die Möglichkeit sie etwas zu steuern und etwas an ihren Hügeln zu spielen, sie ließ sich aber Zeit, genoss es gestreichelt zu werden und sagte mir zwischendurch, es ist etwas Besonderes, blind ganz in Latex mit einem Mann zusammen zu sein, man empfindet ganz anders.

Wir waren noch dabei, als Eveline und Felix fertig wurden und Eveline zu ihm sagte, schau es dir an, Felix, es ist Erotik pur. Ja sagte er, auch wenn sie nichts sehen können, sie sind gut aufeinander eingegangen.

Langsam wurde Lea schneller, einmal kam sie schon zwischendurch, ein kleines Fingerspiel von mir an ihrer empfindlichsten Stelle hatte da etwas nachgeholfen, ich hielt mich aber zurück, so gut es ging, ich wollte sie nicht um einen gemeinsamen Orgasmus betrügen und es gelang, wir kamen gleichzeitig und sie ließ sich nach vorne in meine Arme sinken.

Das war großartig Klaus, sagte sie, lag etwas und sagte dann, Felix wenn es dir bei Eveline nichts ausmacht, möchte ich einmal von dir genommen werden in dem Anzug, nicht gleich beim dreier, sondern wenn wir es für uns machen. Es war schön mit Klaus, keine Frage, aber wie Eveline immer sagt, es war Sex, ich vermisste das Küssen dabei.

Tja, sagte er, da müssen wir mal schauen wann das geht, die Möglichkeiten für ein Zwischenspiel sind ja ab Morgen, dank deiner Tatkraft etwas behindert, lachte er.

Ach komm, Eveline hat doch auch gesagt, dass du nicht immer drankommst, sie will doch auch mal Klaus alleine haben und dann geht es doch.

Felix nahm sie in den Arm und sagte, wir werden schon eine Konsens finden, alle vier, jeder braucht mal eine Zeit nur mit seinem Partner.

Eveline sagte zu ihr, dass stimmt was Felix sagt, auch ich bestehe auf meine Zeit mit Klaus mal alleine, das habe ich dir auch gesagt als du mit dieser Idee der Gürtel ankamst.

Dann sprach Eveline mich an, was ist mein Cucki, hier ist noch was, was unbedingt einer Säuberung bedarf. Sie führte mich zu Felix, ich kniete mich hin und säuberte erst ihn, dann Eveline und zum Schluss Lea. Dann sagte Eveline zu Felix, legst du Lea die Fesseln wieder an und lasst ihr uns etwas alleine.

Felix machte es, die Arme wieder hinten wie Eveline es wollte, sie legte mir meine Fesseln wieder an und sagte mir, die bleiben bis zum dreier mit Lea. Sie brachte mich aber eben rüber, säuberte meine Maske und sie hielt mir ein Glas mit Mundwasser hin. Ich spülte meinen Mund aus und wir gingen wieder, Felix wartete schon vor der Türe und meine, du bekommst dein Bier aber aus der Flasche, ich bin nicht Eveline. Sie küsste mich aber nochmal und sagte zu Felix, pass auf ihn auf.

Mach ich doch, sagte er und half mir bei der Treppe, wir setzten uns ins Esszimmer und er fragte mich und Klaus wie war es mit Lea.

Sie ist eine wunderbare Frau und es war schön mit ihr, auch in den Anzügen, oder gerade deshalb, man musste sich rein auf seine Gefühle konzentrieren, es war mal eine ganz andere Art von Empfindung. Bei Eveline kann sie ja noch sehen, da ist es etwas anderes, sie kann es dann anders steuern, Lea hatte auch nur ihren eingeschränkten Tastsinn durch die Handschuhe.

Aber was hast du dabei empfunden, als du zugesehen hast, wie ich mit Lea beschäftigt war Felix. Ich hatte Eveline vor der Türe noch gesagt, dass ich von mir aus niemals danach gefragt hätte, es hätte mir in unserer Beziehung nicht zugestanden.

Auf einer Art hast du Recht, als der Cucki in unserer Beziehung hätte es dir nicht zugestanden, danach zu fragen, als Freund in unserer doch etwas freizügigen Beziehung wollen wir dich aber nicht nur als reinen Leck Diener haben, etwas mehr sollst du schon bekommen Klaus, du bist nicht nur der Cucki hier, sondern auch ein vollwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft. Oft wird es nicht sein, dass wir dich mit Lea schlafen lassen, aber gelegentlich wird es sein. Aber auch nicht immer im Anzug, das sagte ich ja schon, er wird nicht jedes Mal dabei sein.

Er gab mir ihn kleinen Mengen immer etwas Bier, aber mehr als eine Flasche tranken wir jeder nicht, wir redeten danach etwas über die Zeiträume, in denen wir uns Treffen wollen, aber wir kamen zu der Überzeugung, dass es sich so oder so ergeben wird.

Nach gut eineinhalb Stunden kamen die beiden dann runter und Eveline führte Lea zu Felix, es war großartig, sagte sie zu ihm, Eveline hat mich heiß gemacht und ich konnte nichts dagegen tun, es war unwahrscheinlich schön, eine ganz neue Erfahrung und eine schöne.

Eveline setzte sich zu mir, küsste mich einmal kurz und strich über die Beule unter einem Anzug, irgendwie macht dich das an, sagte sie zu mir und griff etwas fester zu.

Ja irgendwie schon, sagte ich zu ihr.

Ich glaube wir müssen etwas sparen, lachte Eveline, damit wir zu Hause auch sowas haben.

Lea sagte darauf hin, ihr könnt sie euch, bis ihr zu Hause welche habt immer hier abholen, das ist doch nicht schlimm.

Da komme ich drauf zurück, lachte Eveline.

Felix, sagte Lea dann, aber gleich bei meinem dreier, du darfst mich Küssen, das wird bestimmt traumhaft.

Wie machen wir das denn mit dem Essen, fragte Eveline Felix.

Ich mache euch einen Vorschlag, sagte er, wir machen jetzt ein paar kleine Happen, dann den dreier, machen eine Pause und so gegen 19 Uhr den letzten, ziehen uns an und gehen Essen, einverstanden.

Felix ich versuch den Anzug bis dahin anzubehalten, sagte Lea, aber bitte nach dem dreier ohne Fesseln.

Die bekommt Klaus auch danach nicht mehr an, ich will schließlich nach dem dreier auch noch zumindest seine Zunge einmal spüren. Oder glaubt ihr, ich schaue mir das an und gehe dann wie läufige Hündin runter, nein, lachte sie, zwei Stück will ich Klaus.

Sollst du bekommen, sagte ich zu ihr, dafür bekomme ich ja nachher auch beim letzten noch eine richtig heiße Gummibraut, wenn du es bis dahin durchhältst, sagte ich.

Mit Sicherheit sagte sie zu mir und da du ja heute schon zweimal ranmusstest, verspreche ich mir auch ein etwas längeres Erlebnis.

Evelin und Felix machten dann eine Kleinigkeit zu Essen, fütterten uns wieder und danach gab es noch etwas Kaffee, Eveline gab ihn mir wieder aus ihrem Mund, was wieder zu einigen Küssen führte. Dann sagte sie, seid ihr beide denn soweit Fit, dass Lea jetzt ihren dreier bekommen kann. Sie griff an meinen Schritt und sagte lachend zu Felix, also meiner ist wieder fit.

Wir gingen dann zusammen nach oben, Eveline brachte mich schon mal in ihr Schlafzimmer und ging dann eben die Schlüssel für meine Fesseln holen und nahm sie mir ab.

Felix und Lea waren schon anscheinend auf dem Bett, aber ich hörte noch nichts von beiden. Eveline öffnete aber meinen Schrittreißverschluss und sagte leise zu mir, ich werde dir helfen, alleine wird es sonst zu schwer. Felix fing wohl an, denn ich hörte Lea einmal aufstöhnen, Eveline führte mich zu ihnen und brachte mich in die richtige Position, trug noch etwas Gleitgel auf und sorgte dafür, dass es bei Lea passte. Ich drückte mein bestes Stück bei ihr sanft in ihren Po und wir begannen mit sanften Stößen.

Lea zuckte und ich hörte sie das erste mal kommen, beugte mich etwas nach vorne und konnte jetzt ihre Hügel umfassen, sanft massieren und sie kam in Intervallen, zwischendurch musste ich aber loslassen weil sie anscheinend Felix küsste. Wir machten aber langsam weiter bis sie rief, macht schneller ich will es hart zum Schluss und sie bewegte sich mit, drückte sich etwas hoch, da das ihre Hügel wieder festhalten konnte und sie bekam das Finale, was in einer Punktlandung für alle gemeinsam endete. Ich zog mich dann zurück und Eveline brachte mich ins Bad und reinigte mich eben mit einem Waschlappen. Gut gemacht, sagte sie und gab mir einen Kuss.
230. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von AlfvM am 06.11.19 14:08

Hallo Heike,
ich finde deine Geschichte nach wie vor sehr schön. Es wäre vll. mal interessant was passiert, wenn z. B. Eveline bei Klaus über das Ziel hinausschießt, es gar nicht merkt und Klaus handelt unerwartet. Die Reaktion v. Klaus wäre interessant. Auch Manfred könnte könnte mal wieder "eine Rolle" spielen. Nur so als Überlegung. Ich freu mich auf jeden Fall auf weitere Teile.
VLG Alf
231. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 06.11.19 15:54

Zitat
Hallo Heike,
ich finde deine Geschichte nach wie vor sehr schön. Es wäre vll. mal interessant was passiert, wenn z. B. Eveline bei Klaus über das Ziel hinausschießt, es gar nicht merkt und Klaus handelt unerwartet. Die Reaktion v. Klaus wäre interessant. Auch Manfred könnte könnte mal wieder \"eine Rolle\" spielen. Nur so als Überlegung. Ich freu mich auf jeden Fall auf weitere Teile.
VLG Alf


Hallo Alf
Sie werden in nächster Zeit wenig Gelegenheit haben über das Ziel hinauszuschiessen.
Aber Manfred wird auch bald wieder eine Rolle spielen.
Aber Eveline hält ihn zusammen mit Karin an der kurzen Leine, das was war, wird nie mehr werden.
GLG
232. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 11.11.19 22:12

64
Sie führte mich dann zurück in ihr Schlafzimmer, setzte sich dann auf den Stuhl und ich begab mich zwischen ihre Schenkel, bitte zwei, sagte sie und sie bekam von mir was sie sich wünschte.

Ich wusste nicht ob Lea und Felix noch dabei waren, aber als ich fertig war, bekam ich von Eveline einen langen Kuss, gut gemacht, Cucki, sagte sie.

Sie führte mich dann raus, die Treppe herunter und als wir in der Kellerbar waren hörte ich die beiden. Das war echt gut, sagte Lea, erst der dreier und dann du bei Eveline, ich habe es zwar nicht bis zum Schluss gehört, weil Felix mich rausgebracht hatte, aber ich kenne dich und deine Fertigkeiten und bin mir sicher, dass Eveline zufrieden ist.

Das bin ich auch, sagte ich und nahm Lea in den Arm, ich danke euch, dass ihr uns die Zeit mit uns alleine gegeben habt, es war ein schönes Erlebnis und ich freue mich schon auf gleich mit Klaus.

Felix fragte dann noch, Eveline wie siehst du es, könnte man, jetzt da wir uns so gut kennen das mit dem Küssen etwas lockern, ich würde dich auch gerne mal dabei Küssen.

Eveline sagte erstmal nichts, dann sagte sie, Felix das ist hier und jetzt der falsche Ort, die beiden sind gehandikapt und wenn solch eine Entscheidung getroffen werden kann, möchte ich Klaus in die Augen sehen können.

Er sagte nur gut, dann werden wir es mal ansprechen, wenn alle frei von jeglichen Zwängen sind.

Eveline sagte dann aber noch, es ist eine schwere Entscheidung Felix, für mich, denn dann müsste ich Klaus beweisen, dass er die Nummer 1 in meinem Leben ist, so war es immer klar geregelt, wie mache ich es dann.

Ich will und möchte, auch wenn er hier unser Cucki ist, eine feste Bindung zu ihm haben und er soll nicht glauben die zweite Geige bei mir zu spielen, du möchtest etwas, was ich ihm und nur ihm versprochen habe Felix, das zu ändern ist nicht so einfach.

Sie beendeten daraufhin das Thema und wir unterhielten uns normal weiter, allerdings war Eveline meiner Meinung nach etwas reservierter in ihren Antworten. Als sie mich mal zur Toilette brachte, fragte sie mich, was hältst du davon Klaus, du hast gar nichts dazu gesagt.

Ich wollte deine Antwort abwarten, sagte ich ihr und sie hat mir gefallen, deshalb musste ich nichts mehr dazu sagen.

Ich finde Sex mit Küssen ja auch schöner, sagte sie, aber wie würden wir dann weiter zueinanderstehen. Darüber mache ich mir einen Kopf, jetzt haben wir unsere Regeln und fahren gut damit, was wäre, wenn.

Lass uns nicht heute darüber reden, sagte ich zu ihr, ich will gleich noch eine glückliche Frau in meinen Armen halten, auch wenn ich sie nicht sehen kann. Ich kann sie fühlen und ich spüre wann sie glücklich ist.

Wir gingen dann zurück und Felix fragte sie, du bist nicht sauer oder böse wegen der frage. Etwas schon Felix, du hättest sie in einem anderem Umfeld stellen sollen, jetzt mit den beiden, die nichts sehen können, war sie unangepasst. Die Augen von Klaus sagen mir mehr als sein Mund, das solltest du wissen, mir zuliebe sagt er schon mal ja, aber ich kann in seinen Augen ein nein ablesen.

Wir hatten sowas als wir begonnen hatten, ich will sowas nicht mehr Felix, wenn sind alle damit einverstanden und wenn auch nur einer dagegen ist, nein.

Das waren klare Worte Eveline, sagte er und ich verstehe euch, aber das kam auch nicht alleine von mir, das sollst du auch wissen, sondern auch von Lea, sie hätte Klaus wahnsinnig gerne geküsst bei ihrem zusammen sein, das war es, wie sie sagte, was ihr noch dabei gefehlt hatte. Sie hat es gemerkt als wir den dreier hatten. Nichts sehen können, nur fühlen, da fehlte etwas sagte sie, es war schön aber etwas fehlte.

Eveline sagte dann zu Lea, wir haben doch fast die gleiche Größe, wenn der Anzug Morgen sauber ist, ziehe ich ihn an und schlafe dann mit Klaus, ohne Küssen, dann reden wir.

Ist das ein Angebot, fragte sie mich, ich nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte, das ist es, sollte ich aber der Meinung sein, es ist auch ohne Küssen toll, kannst du es vergessen und du auch Felix.

Sie nahm mich dann in den Arm und sagte zu mir, den letzten heute will ich aber mit Küssen. Wir legten uns aufs Bett, nebenan lagen Felix und Lea und wir streichelten und küssten uns erst mal eine ganze Zeit bis Eveline meinen Schrittreißverschluss öffnete und mir sagte, ich bleibe heute unten, dann ist es ist dem Küssen besser.

Ich nahm sie und dabei küssten wir uns lange und zärtlich, ich ließ mir Zeit und Eveline genoss es, dadurch das ich schon zweimal kam an diesen Tag, dauerte es auch etwas länger und sie kam einmal zwischendurch, bis wir bei ihrem zweiten zusammenkamen.

Wir küssten uns nochmal und sie fragte mich mach du mich sauber.

Nichts lieber als das, sagte ich ihr und verschwand zwischen ihre Schenkel, säuberte sie zärtlich und als ich wieder hochkam, küsste sie mich nochmal. So jetzt rüber sagte sie und Duschen, gilt es noch, dass wir essen gehen, fragte ich Klaus beim Rausgehen und er sagte, wir haben keinen Streit Eveline, sicher gilt es noch, ich helfe Lea eben aus dem Anzug, wir gehen auch Duschen und treffen uns dann unten.

Beim Duschen sagte Eveline mir, als wir die Anzüge aushatten, Morgen möchte ich, dass du alles gibst, du schaffst es mich auch ohne Küssen zu einer glücklichen Frau zu machen, damit schaffen wir das Thema aus der Welt Klaus, ich möchte es nicht, ich will keine Änderung unserer Regeln, hast du verstanden.

Ich küsste sie und sagte, Eveline ich verstehe dich und will es auch nicht. Es soll wie abgemacht unserer Liebe zueinander gelten.

Morgenfrüh sorge ich dafür, sagte sie, dass du es bringst, verlass dich darauf.

Ich sah das schmunzeln in ihrem Gesicht und wusste, dass sie es schafft. Sie föhnte sich eben noch ihre Haare, legte etwas Make-up auf und wir gingen Straßen tauglich angezogen runter.

Felix war schon unten und er sah uns an, ihr seid wirklich nicht böse wegen der Frage, sagte er.

Etwas schon, sagte Eveline zu ihm, Felix wir verstehen uns so gut miteinander und ich gebe dir auch Recht, es wäre mit Küssen schöner, aber wo ziehen wir dann die Grenze und was wäre das Nächste.

Ich gebe dir Recht, sagte er, aber du kennst ja auch Lea, der Anstoß kam von ihr.

Lea will im Moment etwas viel auf einmal, sagte Eveline zu Felix, wir sollten sie vielleicht gemeinsam mal etwas ausbremsen.

Da gebe ich dir Recht, sagte er, wir lassen uns etwas einfallen, um sie mal etwas auszubremsen.

Wir hörten dann aber auf, da sie aus dem Zimmer kam und da wir schon alle angezogen waren packten wir nur noch eben die Anzüge in die Maschine und dann gingen wir sofort los. Wir gingen in die keine Gaststätte wo wir jetzt auch schon zweimal waren und Felix sagte, die Karte ist zwar nicht sehr groß, aber was sie macht ist Klasse.

Es waren auch schon wieder ein paar Leute da, die wir mittlerweile auch kenngelernt hatten und so standen wir in einer gemütlichen Runde zusammen, Felix bestellte für uns vier alle das gleiche und als es kam, waren wir doch überrascht, es gab Rouladen mit Kartoffeln und Rosenkohl, es schmeckte wie zu Hause, einfach Klasse.

Als die Wirtin kam, fragte Eveline sie, wie sie sowas in einer Gaststätte hinbekommt. Sie lachte und sagte einfach ich mache jede Woche ein Stammessen und habe nur noch 5 Sachen auf der Karte, wer hier Essen will, nimmt das oder geht hungrig wieder raus. Aber das ist noch nie passiert.

Wir standen dann noch lange zusammen und Eveline ließ Lea etwas links liegen, ging dann einmal zur Toilette und sie folgte ihr. Als sie wiederkamen lachten aber beide und es schien wieder alles in Ordnung zu sein.

Beim nach Hause gehen, die beiden waren ein paar Meter vor uns, fragte ich sie was denn losgewesen wäre und Eveline sagte mir, dass Lea sie gefragt hatte ob sie wütend auf sie wäre und sie hätte ihr nur gesagt, dass sie sich Morgenfrüh mal anschauen kann, wie gut es ohne Küssen sein kann. Hätte ihr einen Kuss gegeben und ihr versprochen Morgen noch mal eine Stunde ihr zu verbringen, wenn sie in ihrem Anzug ist. Mich kann sie Küssen so viel sie will. Du kommst aber nach unserem zusammen sein aus dem Anzug raus.

Wir waren dann bei ihnen, gingen noch auf einen Absacker, der etwas länger wurde in die Kellerbar, bevor Lea und ich etwas tranken holten wir aber eben die Anzüge aus der Maschine und hingen sie auf. So konnten wir sie, bevor wir schlafen gingen sie noch umdrehen und sie waren Morgenfrüh trocken.

Im Bett kuschelte sich Eveline an mich dran und sagte zu mir, denk daran, Morgenfrüh will ich, dass du alles gibst, um mich glücklich zu machen, küsste mich nochmal dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen weckte sie mich schon etwas früher und sagte, komm duschen und zog mir die Bettdecke weg. Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und als es abgespült war, kniete sie sich vor mir hin und bearbeitet mein bestes Stück ausgiebig mit ihrem Mund, danach kam sie wieder hoch und ich bekam ein Teil von mir zurück bei dem Kuss, den sie mir gab. Das wird dir gleich helfen bei unserem Beispiel für die beiden, sagte sie lachend.

Wir putzten uns noch die Zähne zogen uns nur etwas Leichtes an und gingen dann runter, Felix war schon in der Küche und ich ging eben in den Keller und holte meinen und Leas Anzug hoch.

Ihr wollt es wirklich machen, fragte Felix und Eveline lachte, sicher sagte sie, ich habe es Gestern gesagt und ziehe es auch durch, wir haben fast die gleiche Figur, Lea hat nur an der Brust etwas mehr aber der Anzug sitzt bei ihr stramm, also wird er mir auch passen.

Lea kam auch runter und Eveline sagte zu ihr, gleich wirst du sehen Lea, es kann auch ohne Küssen phantastisch sein. Aber du musst eben rüberkommen und uns abholen, ich möchte nicht eure Treppe hinunterstürzen.

Wir frühstückten in aller Ruhe, nahmen dann die beiden Anzüge und gingen uns umziehen. Als wir gerade fertig waren kam Lea in unser Zimmer und fragte ob wir bereit sind, wir sagten beide ja und sie brachte uns in ihr Schlafzimmer, ohne Küssen sagte sie. Wir waren vor dem Bett und Eveline legte sich als erste rein ich folgte ihr und fing sie an zu streicheln, knetet sanft ihre Hügel und sie öffnete meinen Schrittreißverschluss. Holte mein bestes Stück hervor und massierte es leicht mit ihrer Hand, ich öffnete ihre Schrittreißverschluss und massierte sanft ihren Schritt, schon kurz darauf fing sie an leicht zu stöhnen und sagte zu mir, dreh dich auf den Rücken.

Sie schwang sich sofort auf mich drauf und verleibte mich ein, nahm meine Hände, die ich an ihren Hüften hatte und legte sie auf ihre beiden Hügel, begann mit leichten Bewegungen ihres Beckens und streichelte mich dabei an meiner Brust. Sie massierte mich zusätzlich nur mit ihrer Beckenmuskulatur und kam kurz darauf schon das erste mal, machte dann etwas schneller, ich hielt mich aber zurück, sie kam nochmal zwischen durch, wurde noch schneller und bei ihrem dritten gab es einen gemeinsamen bei uns, wobei sie ihre Lust laut herausstöhnte.

Sie glitt dann von mir herunter, ich begab mich zwischen ihre Schenkel, schenkte ihr beim Säubern noch einen und als ich mich vor dem Bett hinkniete, setzte sie sich auf und küsste mich lange und hingebungsvoll.

Damit dürfte das Thema ja vom Tisch sein, sagte sie anschließend, wir hatten auch darüber gesprochen, sagte sie weiter und möchten es beide nicht. Es soll unsere Art bleiben und gegenseitig zu zeigen, dass wir uns Lieben.

Lea öffnete meinen Reißverschluss und schaute mich an, ich glaube ich habe verstanden und was ihr uns gerade gezeigt habt, war sehenswert, ehrlich, ihr beide könnt es auch ohne Küssen. Auch Felix sagte, wir respektieren eure Meinung, dass wisst ihr und entschuldigt die Frage noch mal.

Eveline tastete sich zu ihm, gab ihm ein Küsschen auf die Wange und meinte lächelnd, da darfst du ja, nur mein Mund ist Tabu.

Ich werde es mir merken, sagte er schmunzelnd.

Darf ich dann auch Klaus seine Wange sagte Lea lachend und gab mir einen fetten Kuss auf beide Wangen.

Solange du dabeibleibst, sagte Eveline darfst du, alles andere würde Klaus auch nicht zulassen. Aber jetzt geh eben Duschen und dann bist du dran meine liebe Lea, ich hatte dir ja eine Stunde versprochen, wenn ich in dem Anzug bin. Bevor wir aber alle verschlossen werden, hätte ich gerne noch was Felix und Lea fügte an, ich hätte auch gerne noch mal Klaus seine einzigartige Zunge gespürt.

Ich ging dann aber erst zum Ausziehen in unser Zimmer und als ich den Anzug aushatte erst mal Duschen. Eine Stunde später rief mich Lea und ich nahm Eveline mit in unser Zimmer, dort fiel mir Eveline um den Hals, das war großartig, so haben wir den beiden gezeigt das, wenn wir es schaffen, schaffen sie es auch und das Thema will ich auch nicht mehr hören. Es wird nicht passieren, es reicht mir noch vom Anfang mit Manfred, noch einmal passiert das nicht, da war ich überrumpelt von dem Ganzen, jetzt weiß ich genau was ich will und auch, dass Lea mehr an dem Gürtel knacken wird als wir, verlass dich darauf, du bist es gewöhnt ihn lange zu tragen, Felix wird es probieren aber Lea wird daran zu knacken haben wenn wir 3 es gemeinsam endscheiden, dass es uns noch nicht passt und wir ihn etwas noch tragen möchten, obwohl es mir auch schwerfallen wird auf dich zu verzichten, wenn es auch nur deine Zunge ist, lachte sie und gab mir noch einen Kuss.

Dann befreite ich sie aus ihrem Anzug und sie duschte sich eben ab.
233. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 18.11.19 22:26

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Wir gingen dann nackt wieder rüber und ich sagte zu Felix, wie sieht es denn aus, mit uns beiden, nachher will ich bevor wir uns verschließen noch einmal Klaus, aber jetzt steht mir der Sinn nach dir, etwas heißen einfachen Sex, hart und kompromisslos. Lea hat ja auch noch auf die Zunge von Klaus gesetzt, dann mal sehen ob wir euch gerade heiß gemacht haben.

Sie ergriff Felix sein schon Einsatzbereites Teil und zog ihn aufs Bett, ich begab mich zwischen Leas Schenkel und bevor ich schon richtig dran war, stöhnte Eveline das erste mal auf, ich ließ mir aber etwas Zeit bis Lea bis sie mich bat, etwas forscher herangehen.

Ich tat ihr den Gefallen und da ich ja mittlerweile wusste, wo sie empfänglich war, hatte ich es leicht, sie schnell hochzubringen und auf einem bestimmten Level zu halten. Ich ließ sie dreimal kommen, bis ich hörte, dass die beiden fertig waren.

Ich ließ dann von Lea ab, sorgte aber noch dafür, dass sie soweit sauber war und drehte mich zu den beiden um, säuberte zuerst Felix und dann Eveline ganz sachte, sie war ziemlich fertig, 2 von mir und 2 bei Felix in kurzer Zeit, da wollte ich sie nicht noch weitertreiben.

Bei uns im Zimmer anschließend sagte sie zu mir, ein paar Küsse auf die Wange und den Hals waren ganz schön dabei, er hat es verstanden, was wir gesagt haben. Wir zogen uns dann was Leichtes an und gingen runter, ich ging zu Felix in die Küche und half ihm beim Essen machen, Eveline und Lea machten eben die zwei Anzüge von heute sauber.

Sie kamen aber schnell wieder hoch und da das Fleisch noch etwas brauchte unterhielten wir uns etwas auch über die bevorstehenden Feiertage.

Felix sagte noch mal, dass wir alle bei ihnen Feiern, auch die Eltern von Klaus und sie sich darauf freuten mal wieder ein richtig schönes Weihnachten zu haben, immer nur zu zweit wäre auch nicht das Gelbe vom Ei.

Wann müsst ihr den los, fragte Lea nachher noch. So gegen 17 Uhr, wir müssen noch den Wagen holen und die Kinder sind um 18 Uhr fertig, sie wollten noch mithelfen beim Füttern der Pferde, vor allen Dingen bei ihren, lachte Eveline. Die zwei sind vollkommen verrückt nach den beiden Fohlen.

Ja sagte Felix, aber es ist besser so, wie den ganzen Tag am Handy zu spielen, sie haben eine Aufgabe und lernen Verantwortung zu tragen, das ist sehr wichtig im Leben, wenn sie die Schule zu Ende haben, würde ich sie gerne als Auszubildende bei uns sehen.

Meinst du das ehrlich, sagte Eveline und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ja das meine ich so und der Kuss war nett, ich freue mich über jeden den ich bekommen kann, lachte er.

Du bist ein Blödmann, sagte Eveline, du bekommst immer einen, wenn wir uns sehen.

Ja wir sehen uns aber viel zu selten, lachte er.

Vielleicht wird es ja bald häufiger, lachte Eveline, aber mal sehen, es gibt ja auch viel zu tun, schließlich bin ich eine berufstätige Frau mit drei Kindern und einem Mann, da ist nicht viel Freizeit.

Aber wir wollten uns doch öfters treffen, sagte Lea da.

Ja aber nur wenn Zeit ist Lea, schließlich muss ich mich ja auch noch um andere Sachen kümmern und das mit den Gürteln kam ja schließlich von dir, dadurch macht meine Hausarbeit kein anderer. Sie zwinkerte dabei Felix zu und er lächelte.

Ja das verstehe ich auch, sagte Lea aber wir müssen doch auch mal. Was müssen wir auch mal, fragte Eveline dazwischen, es war deine Idee, willst du jetzt kneifen, oder willst du meine Hausarbeit machen.

Nein aber, kein aber Lea, fuhr Eveline sie an, wenn ich Zeit habe ja, wenn nicht, dann eben nicht. Außerdem kommen am nächsten Wochenende unsere Freunde ja am Samstag, dann ist ja ein Abend Gürtelfrei, Samstagmorgen treffen wir uns, dann werden die Gürtel abgenommen und am Sonntag, wenn sie wieder weg sind, kommen sie wieder dran, so einfach ist es.

Können wir 4 denn nicht am Sonntag noch mal, fragte Lea und Eveline fragte sie dann und was machen wir mit den Kindern Lea, sie fahren nach dem Kaffee, dann kommen wir zu euch, wir verschließen uns dann wieder und das wars. Glaube aber nicht, dass du den Schlüssel von deinen Gürtel in die Hand bekommst, damit du dir einen Nachschlüssel machen kannst, wenn das Paket geöffnet wurde, ist der Deal dahin.

Nein, sagte Lea, dass Paket ist noch so wie es kam, ich will es erst nachher öffnen.

Dann ist ja alles klar Lea, sagte Eveline, mogeln ist nicht, das wäre das Ende unserer Beziehung, denn würde ich mich belogen fühlen und das geht gar nicht. Wir haben unsere Beziehung auf Vertrauen untereinander aufgebaut und es funktioniert Prima, wenn einmal einer einen hintergeht, wäre es das sofortige aus.

Felix und ich gingen in die Küche und da sagte er zu mir, ich wusste gar nicht, dass Eveline so reden kann, aber sie hat in allem Recht und Lea mal richtig den Kopf gewaschen, ich glaube sie brauchte das auch mal, zu wissen wie Eveline dazu steht.

Ja, vielleicht hast du Recht, sagte ich ihm, Lea ist in letzter Zeit etwas fordernd was Eveline so gar nicht ganz passt, sie mag sie gerne, aber manchmal ist sie ein wenig zu stürmisch, aber das ist eben Lea Live, sagte ich lachend und er lachte mit.

Wir hatten in der Zeit auch das Essen fertig und Felix rief zu Lea dass sie eben decken sollte, wir kämen mit dem Essen, zu zweit hatten sie es schnell fertig und als wir reinkamen standen sie zusammen, Lea hatte Eveline im Arm und sagte, ich will dich auf keinen Fall verlieren, die Stunden mit dir sind wunderschön, obwohl keine von uns eine Lesbe ist, geben sie mir viel.

Auch ich genieße die Stunden mit dir immer, sagte Eveline, eine Frau macht vieles anders als ein Mann und ich glaube, obwohl niemand von uns auf seinen Mann verzichten will, dass wir das richtige
tun.

Wir setzen uns sann, aßen gemeinsam und sagten alle nichts. Nach dem Essen sagte Eveline dann, so einmal eine halbe Stunde sacken lassen, dann kommt der letzte für eine gewisse Zeit und den will ich genießen Klaus, du wirst mir alles an Liebe geben, was du hast. Nachher sind wir ja verschlossen.

Wir saßen noch kurz zusammen bis Eveline sagte so jetzt rauf und den letzten. Lea schaute sie groß an und fragte sie warum sie es so eilig habe und Eveline sagte zu ihr, wenn er nicht passt, wird der Anfang verschoben meine Liebe, ich trage kein Teil, was nicht 100% sitzt. Das sollst du gleich am Anfang wissen.

Wir gingen dann nach oben, machten unseren letzten wobei Eveline mir wirklich alles gab an Liebe und Zärtlichkeit und gingen dann wieder in ihren Partykeller, Lea holte den Karton hervor und Eveline betrachtete ihn sich genau, dann schnitt Lea ihn auf und holte die drei Beschrifteten Gürtel heraus.

Eveline nahm alle Schlüssel an sich und legte nachher die drei, die zu ihrem Gürtel gehörten zurück, dazu die drei von meinem Gürtel. Forderte Lea auf zu beginnen und als sie ihn angelegt hatte, verschloss sie ihn. Und wie ist es, fragte sie Lea. Ungewöhnlich aber es geht sagte sie, danach sagte sie jetzt du Felix und er tat es, ohne zu mucken, als sie ihn abgeschlossen hatte fragte sie ihn auch und er bestätigte ihr das es gut sitzt.

Zum Schluss legte sie ihren an, und Lea verschloss ihn, Eveline schaute mich danach kurz an und sagte, das war es mein Cucki, mein Schritt gehört mir jetzt nicht mehr, sie nahm die Schlüssel von Felix und Lea und sagte lächelnd, aber ihr beide gehört jetzt mir.

Lea fragte sie nach einem Treffen in der Woche und Eveline sagte zu ihr, ich habe dir doch gerade erklärt, dass ich auch noch Hausfrau und Mutter bin, also wirst du dich wohl etwas gedulden müssen.

Lea ging etwas geknickt zur Toilette und ich fragte ihn, Felix, hältst du durch bis zum Wochenende, aber sicher Eveline, sagte er, schon allein um Lea zu ärgern, sie hat sich ein Treffen so alle 3 Tage vorgestellt, das hast du ihr richtig versaut und wenn wir es alle durchhalten, machen wir es länger, wir kriegen sie schon klein.

Als Lea wiederkam, verabschiedeten wir uns von ihnen und liefen die 10 Minuten nach Hause. Und wie fühlst du dich, fragte ich Eveline. Abgesperrt, sagte sie lachend zu mir, aber wir haben ja noch etwas, was wir tun können, und sie zeigte mir auf ihren Po und ihre beiden Hügel, du weißt das ich da sehr empfindlich bin und auch so kommen kann, also fordere ich von dir ab Morgen deine gesamten Fähigkeiten dahin zu lenken. Eine Woche ganz ohne will ich auch nicht und am Samstag, nach dem Partnertausch mit Karin und Manfred will ich, dass du Manfred zeigst, wie man eine Frau befriedigt, sie sollen neben uns schlafen und du bekommst meinen Po und meinen vorderen Eingang, um ihm zu zeigen, was er sich versaut hat.

Aber du machst es auch mit ihm, sagte ich zu ihr, meinst du, du kommst da nicht.

Ich will hoffen ja, lachte sie, aber du bekommst es mit Küssen und allem Drum und Dran, ihn werde ich auf kleiner Flamme halten. Ich werde wohl einen haben, denn als Lover ist er nicht schlecht, aber Frau kann da vieles tun, er hat seine Lektion noch nicht komplett wegbekommen.

Ich werde es ihm aber nachher erklären, ich möchte mit Karin keinen Streit, sie ist mir als Freundin sehr wichtig, denk daran sie war es die uns geholfen hat, Manfred wieder in die Spur zu bringen.

Ja ich weiß es und bin ihr auch dankbar, wer weiß wie es sonst geendet hätte Eveline, wir wären vielleicht jetzt getrennt, weil ich es nicht ewig durchgehalten hätte.

Ich weiß und bin deshalb auch froh, dass ich damals die Reißleine gezogen hab. So wie es jetzt ist, ist es in Ordnung und mit dem verschlossen sein, werden wir vier uns schon arrangieren, Keiner von uns möchte es zulange, denn niemand will auf den Partner verzichten.

Wir waren bei unserer Unterhaltung zu Hause angekommen brachten eben die Tasche rein und holten die Kinder wieder ab, Felix empfing uns wieder mit seinem Obstler und fragte uns, es stört euch doch nicht, dass die Kinder jedes Wochenende hier sind, sie sind uns eine große Hilfe hier, ohne die Kids wäre es schwer zu schaffen, vor allem weil die Mädels auch mittlerweile schon die Reitausflüge selbstständig planen und als Vorreiter agieren, es klappt wunderbar mit ihnen und Jörg und die Jungen aus dem Polo Club sind alle immer da wenn man sie braucht, alleine könnte ich es kaum schaffen.

Nein Felix, sagte ich zu ihm, wir wissen sie hier in guten Händen und auch die Noten in der Schule haben sich verbessert.

Ja das ist kein Wunder, lachte er, alle Kids haben, das von ihren Eltern mitbekommen, schlechte Noten, Reiten gestrichen, sie lernen hier teilweise abends, wenn eine einen Schwachpunkt hat, sie sind wie Pech und Schwefel und halten zusammen.

Sie kamen dann aber auch und verabschiedeten sich von Felix und seiner Frau, stiegen ins Auto und Maike und Tina sagten uns, dass sie etwas Geld von ihrem Sparbuch bräuchten, die Fohlen würden nächsten Samstag geimpft werden müssen.

Wieviel braucht ihr denn fragte Eveline.

Der Tierarzt macht es uns für 80 Euro, beide Pferde, sagte Maike, ein Vorzugspreis, sonst würde es 200 Kosten, aber weil er sowieso da ist macht er es.

Na, dann will ich mal nicht so sein, sagte ich, das Geld bekommt ihr von mir, weil es in der Schule so gut klappt.

Danke Papa, kam es von beiden im Chor.

Wieder zu Hause rief Eveline Karin an, klappt es jetzt das Wochenende, fragte sie, ja das ist Prima, Samstagmorgen, ist in Ordnung, sie gab ihr noch unsere Anschrift durch und sagte dann zu mir, sie kommen Samstagmorgen, ihr Vater hat am Freitag Geburtstag und sie noch zum Essen eingeladen, sie sind aber so zwischen 11 und 12 hier.

Und du willst es machen, den Partnertausch, fragte ich sie nochmal.

Ja, eigentlich könnte ich dich ja auch zuschauen lassen, wenn Manfred mich fickt, lachte sie, aber diese Genugtuung werde ich ihm nicht mehr geben, wenn er mich fickt, fickst du Karin, wenn sie es nicht will, fickst du eben mich, was du nachher sowieso machen muss, außerdem werde ich von Manfred verlangen, dass er mich danach säubert, so wie du es bei Karin tuen wirst.

Die Kinder kamen dann wieder runter zum Abendbrot und wir beendeten unser Gespräch, redeten noch etwas über die kommende Woche und gingen dann nach den Kindern ins Bett. Eveline kuschelte sich an mich, wobei die Gürtel gegeneinander kamen es einen blechernen Klang gab.

Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen, lachte sie und sagte dann, hier ist aber noch ein Mund und zwei Hügel worum du dich kümmern kannst.

Ich küsste sie und massierte sanft und liebevoll ihre beiden Hügel, es machte sie etwas heiß, aber mehr war nicht drin. Morgen nehmen wir mal einen Vibrator für meinen Po dazu, sagte sie, es wäre doch gelacht, wenn ich nichts haben könnte.

Wir schliefen dann aber ein und am Morgen weckte der Wecker, auch Eveline hatte es geschafft mit dem Gürtel durchzuschlafen und bevor wir runter gingen, sagte sie zu mir, komm noch 5 Minuten kuscheln, die Zeit haben wir beide noch für uns. Es wurden 10 Minuten aber da wir denn Wecker sowieso etwas früher gestellt hatten, war es nicht so tragisch.

234. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 25.11.19 21:32

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Eveline ging in die Küche und ich ins Bad, eine viertel Stunde später war ich unten und wir tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, bevor ich fuhr. Sie ging dann hoch, um die Kinder zu wecken und sich fertig zu machen.

Ich war gerade in meinem Büro und Manuela hatte mir ein paar Unterlagen gebracht als Felix hineinkam. Lea hat den Gürtel heute Nacht schon verflucht, lachte er, sie hat ganz schlecht geschlafen und will heute noch mal wegen Mittwoch mit Eveline reden. Mir hat es gar nicht so viel ausgemacht, lachte er.

Eveline hat gut geschlafen, lachte ich und sie wird wohl bei ihr eine zu gemachte Tür antreffen, Eveline fühlte sich überfahren und wird sie bis zum Samstag zappeln lassen. Am Samstag kommen Karin und Manfred und da kommen wir morgens eben zu euch, die Gürtel fallen bis Sonntag und dann wird sie auch wieder bis Freitag warten müssen.

Ja sagte er, Lea hatte wirklich angenommen, dass nur ihr beide den Gürtel tragt, die Reaktion von Eveline hatte sie nicht erwartet, aber da war sie auch zu Stolz, um einen Rückzieher zu machen. Aber Klaus, wenn die 14 Tage rum sind werden wir uns hin und wieder Treffen müssen, Lea hat einen Verantwortungsvollen Beruf als Ärztin, sprich bitte mit Eveline, dass sie darauf Rücksicht nimmt.

Felix, Eveline arbeitet bei ihr, wenn sie feststellt, dass irgendwas nicht mehr geht, wird sie schon die Notbremse ziehen. Eveline mag Lea sehr und möchte mit Sicherheit nicht, dass da was aus dem Ruder läuft, genau dasselbe gilt auch für dich. Wenn etwas nicht mehr geht, werden wir reden, denk daran, ich bin nicht nur dein Arbeitnehmer, sondern auch dein Freund.

Ja und der einzige von uns vieren der Erfahrung mit dem Gürtel hat, lachte er. Denk daran um halb zehn ist Terminsitzung, sagte er beim Rausgehen.

Ich telefonierte noch eben mit der Dreherei aus Polen und sie teilten mir mit, dass die erste Lieferung bereits seit heute Morgen acht Uhr unterwegs zu uns sei und der Rest am Freitag rausginge, die Frage nach neuen Aufträgen bejahte ich und teilte ihnen noch mit, dass ich sie nach der Terminsitzung anrufen würde.

Ich ging dann rüber in den Sitzungsraum, begrüßte die Leute, die schon da waren und wir warteten nur noch auf zwei Mann, die aber nach 2 Minuten auch erschienen.

Felix eröffnete die Sitzung und fragte ob es irgendwo stockt und die Montage sagte, dass sie die Teile aus der Dreherei bräuchten, sie hätten nur noch für 3 Tage Material.

Felix schaute mich an und sagte, dazu wird Klaus jetzt bestimmt etwas sagen können, es war meine erste Termin Sitzung in der Firma und ich hatte schon sowas wie Lampenfieber, wir waren damals viel kleiner und da gab es keine Sitzung, sondern ein kleines Gespräch unter Kollegen.

Ich schaute die Leute an und fing dann etwas holprig an, wurde aber besser in meinem Vortrag, teilte ihnen mit, dass die erste Lieferung aus Polen schon unterwegs wäre und der Rest am Wochenende fertig wäre, damit würde es von der Seite keinen Engpass geben, ich fragte dann die Lagerleiterin, ob es sonst irgendwo Verspätungen gegeben hätte und bei welcher Firma.

Sie teilte mir aber mit, dass bis jetzt alles Pünktlich angekommen sei, ohne Verzug, ich müsste gute Kontakte haben, sagte sie lachend, aber ich würde da flüssiger Reden wie hier am Anfang. Aber sagte sie lachend weiter, mach dir nichts draus Klaus, ich habe bei meiner ersten Terminsitzung nur rumgestottert und fast kein Wort rausbekommen, du warst schon ganz gut heute.

Es lachten alle etwas und Felix sagte zu mir, gib nichts drum, jeder neue hat das Problem und dein Bereich ist nicht gerade klein, es war für das erste mal Prima.

Alle klopften auf dem Tisch und ich bat beim Rausgehen den Meister der Dreherei nach der Pause zu mir ins Büro zu kommen. Ging dann mit Felix Essen in die Kantine und ich fragte ihn wie es denn mit dem Auftrag stehe, weswegen er in Bayern war.

Ich habe der Firma letzte Woche ein Angebot geschickt und eigentlich sollte ich heute Bescheid bekommen, ob wir den Zuschlag für das ganze Projekt oder nur für einen Teil bekommen.

Vielleicht ist es ja gleich da, wenn wir hochgehen, In dem Moment kamen Karin und Manuela zu Essen, Karin kam eben an unseren Tisch und sagte Felix, wir haben den Zuschlag aus Bayern für alles.

Oh, meinte Felix, dann sind wir die nächsten zwei Jahre ausgebucht. Komm wir gehen hoch, ich zeige dir um was es sich dreht.

Oben legte er mir die Unterlagen vor und ich sagte ihm, dass schaffen wir mit unserem Maschinenpark nicht, unmöglich. Der Meister der Dreherei kam, wir schauten uns es nochmal an und er sagte dasselbe wie ich.

Felix schaute mich an, lächelte und sagte, jetzt weißt du, warum ich dich eingekauft habe Klaus, du hast freie Hand.

Ich ging mit dem Meister nochmal alles durch und wir legten die Sachen fest, die wir besser hier im Haus machen konnten und was wir vergeben. Dann rief ich bei der Firma in Polen an und bat den Chef zu uns, als er hörte, dass es ein Auftrag über 2 Jahre war, versprach er Morgenfrüh den ersten Flug zu nehmen. Ich sagte ihm, er soll mich anrufen wann er ankommt, ich würde dafür sorgen, dass er am Flughafen abgeholt würde. 10 Minuten später kam der Anruf, 10:20 landet er. Ich ging eben runter zum Lager und im Büro sprach ich die Lagerleiterin an, hast du Morgenfrüh vielleicht einen Mann frei, der jemand vom Flughafen abholen kann.

Wann soll das sein, sagte sie, er landet um 10:20 sagte ich, er kann meinen Wagen nehmen.

Ich hatte schon gedacht ich bekomme einen Rüffel wegen heute Morgen.

Warum lachte ich, du hast doch Recht gehabt und ich bin alles, aber nicht nachtragend.

Ich nahm mir nach Feierabend noch ein paar Unterlagen mit nach Hause, machte da noch eine halbe Stunde was, wobei Eveline mich missmutig ansah, musst du Arbeit mit nach Hause bringen. Nachdem ich ihr aber erklärt hatte, dass ich wegen dem kurzen Termin Morgen knapp wäre und ich keine Lust hatte nochmal nach Polen zu Fliegen lenkte sie ein, gab mir einen Kuss und die Sache war vergessen.

Bei dem Gespräch am Nächsten Morgen mit dem Chef der polnischen Firma und dem Meister unserer Dreherei ging alles klar, für ihn waren die Teile von der Fertigung her machbar, dass wusste ich eigentlich auch und den Terminplan würden wir noch ausarbeiten.

Die ganze Woche saß ich jeden Tag mit Leuten aus der Produktion, Dreherei und Schweißerei zusammen, um dieses hinzubekommen. Am Freitagabend war es fertig und als ich nachhause kam sagte Eveline zu mir, ich habe die ganze Woche auf dich Rücksicht genommen Klaus, heute Abend hätte ich aber gerne mal wieder Zärtlichkeit von dir. Die Kinder sind schon auf dem Reiterhof und Lea macht 3 Kreuze, wenn sie Morgen für einen Tag aus dem Gürtel kommt, sie löchert mich seit Mittwoch jeden Tag und hat mich heute noch gefragt, warum wir uns nicht schon heute aufschließen können, ich habe sie angelacht und gesagt, Morgen ist doch früh genug mein Schatz.

Wenn Blicke hätten Töten können, wäre ich heute gestorben Klaus, lachte sie.

Ich nahm sie in meine Arme und fragte sie, freust du dich denn schon auf Morgen.

Eigentlich mehr auf das Zusammensein mit dir wie auf die Nummer mit Manfred, sagte sie und am Sonntagmorgen möchte ich wieder, dass ihr beide uns gefesselt zuschaut, wenn ich mit Karin etwas zusammen bin. Ich möchte dann auch noch Klaus, dass du Karin säuberst und Manfred mich, so zum Abschluss unseres Wochenendes, wenn sie nach dem Essen wieder abgefahren sind, will ich dich nochmal, bevor wir zu Lea und Felix fahren und wir die Gürtel wieder anlegen. Auch werden wir uns am Mittwoch mit ihnen Treffen, ich glaube für Lea ist es schwer die ganze Woche durchzuhalten und ich möchte nicht, dass ihre Patienten darunter leiden. Felix hat schon Recht gehabt, es soll keiner zu Schaden kommen und ich will Lea auch nicht so Leiden lassen.

Sie hat es selber so ja gar nicht gewollt, lachte ich Eveline an, aber du hast sie ja in die Schranken gewiesen, damit hatte sie auch bestimmt nicht gerechnet.

Nein, lachte sie, auch das Felix mitspielte nicht. Aber sie kommt so leidlich damit klar, nur der Gürtel quält sie etwas, das mit dem Anzug findet sie gar nicht so schlimm, dass Füttern fand sie sogar sehr erregend.

Wir kuschelten uns dann etwas auf der Couch rum, küssten uns viel und ich streichelte ihre Bereiche wo sie gerne hatte und ich jetzt im Moment drankam. Wie gerne hätte ich jetzt zuerst dein Zunge und dann dich gespürt, sagte sie nur zwischendurch einmal.

Wir gingen aber dann auch zeitig ins Bett, Morgen würde es bestimmt etwas später werden und schliefen auch sofort ein, die harte Woche forderte ihren Tribut.

Am Morgen wurde ich wach, als ich ihre Lippen auf meinen spürte, aufstehen du Schlafmütze, sagte sie, es ist schon gleich 9 Uhr und wir müssen noch etwas Einkaufen und zu Lea wegen der Gürtel.

Ich ging dann ins Bad, machte mich eben etwas frisch, Duschen wollte ich erst wenn wir wiederkamen und ich den Gürtel abhatte. Ging dann runter und Eveline sagte komm einen Kaffee, wir können gleich in der Bäckerei Frühstücken, dann eben Einkaufen und auf dem Rückweg bei Lea und Felix vorbei.

Der Einkauf war nach dem Frühstück schnell gemacht und als wir bei Lea ankamen erwartete sie uns schon.

Eigentlich möchte ich dich gar nicht losmachen, sagte sie zu Eveline, ich weiß das du gleich mit deiner Freundin ein paar schöne Stunden hast und ich bin etwas eifersüchtig auf sie, sagte sie Traurig.

Ich nahm sie in den Arm und sagte leise zu ihr, Lea, dass mit Karin ist so, du musst es tolerieren, ich hatte es dir letztes Wochenende schon erklärt, sie ist meine älteste Freundin und ich mag sie. Du spielst aber keine zweite Geige hinter ihr, unser Verhältnis zueinander wird immer einen sehr hohen Stellenwert für mich haben, die Gründe kennst du, wir sind mehr als Freunde und am kommenden Wochenende zeige ich es dir. Dann werden wir uns mal etwas mehr Zeit nur für uns beide nehmen, da sind wir beide auch nicht irgendwie bekleidet, sondern wir können uns überall Küssen und streicheln ohne eine Gummihaut dazwischen.

Sie schloss unsere Gürtel dann auf und Eveline ihren und den von Lea von Felix. Ich möchte aber, lachte ich, dass du mir ein wenig von Felix übriglässt für Mittwoch. Wenn er zu Müde ist fahre ich wieder ab, ohne euch aufzuschließen. Klaus wird sowieso verschlossen bleiben, denn ich nehme an dir reicht seine Zunge.

Ich lachte und sagte zu Lea, das macht sie, also sie dich vor.

Felix nahm Eveline in den Arm und meinte, selbst wenn sie mich hart rannehmen wird, bis Mittwoch werde ich wohl wieder fit sein und willst du keinen mehr mit Klaus.

Felix eigentlich gerne, aber die Kinder kommen um 21 Uhr nach Hause, dann möchte ich da sein, ich werde Klaus schon am Wochenende entschädigen. Außerdem kann er mich ja auch beim Säubern noch einmal mit seiner Zunge hochbringen, mehr hat er früher unter der Woche auch nicht bekommen, er bekommt jetzt schon viel mehr wie am Anfang und das Wochenende wird er auch wieder seinen Mann stehen müssen.

Wir fuhren dann aber ab, da wir noch etwas zu Essen machen mussten, waren um halb elf wieder zu Hause und packten erstmal den Einkauf ein. Eveline ging eben Duschen, ich machte schonmal die Kaffeemaschine fertig und ging hoch als sie wieder runterkam, duschte mich auch eben und Eveline ging nochmal hoch, als sie dann runterkam staunte ich etwas, sie trug einen Minirock der so kurz war, dass man den roten Latexslip darunter erkennen konnte und eine durchsichtige Bluse durch die man den roten Latex BH sah. Dazu trug sie rote Heels, passend zur Farbe ihrer Unterwäsche.

Oh, fragte ich, extra für Manfred, nein du Spinner, sagte sie und gab mir einen Kuss, eigentlich mehr für Karin und für dich, außerdem mag ich es auf der Haut, ich mag auch den Anzug Klaus, nenn mich gerne einen Spinner aber es gefällt mit und so ganz bist du ja auch nicht abgeneigt.

Ich lachte ging auf die Knie und drückte ihr einen Kuss auf den Slip genau da wo ihr empfindlichster Punkt war.

Sie zog mich aber liebevoll an den Haaren wieder hoch und meinte nur, dass mein Freund hebst du dir für heute Abend auf, wir werden es mit dem Tausch schon etwas früher machen denn heute Abend fordere ich deine ganze Aufmerksamkeit. Du musst dann nämlich einmal vorne und einmal hinten dran, ohne Pardon, lachte sie, ich habe schließlich eine Woche aufzuholen.

Das Klingeln unterbrach uns und ich ging zur Türe, Eveline schaltete die Kaffeemaschine an und ich begrüßte erst Karin, die mir einen stürmischen Kuss auf meine Wange drückte und dann Manfred mit einem festen Handschlag.

Sie gingen dann hinein und Karin sagte Eveline sofort, für wen hast du dich so geil angezogen, für mich etwa.

Nein sagte Eveline, in erster Linie für Klaus, dann für dich, danach kommt Manfred.

Manfred lachte aber, nahm sie in den Arm und sagte, ganz vergeben kannst du mir wohl nie.

Manfred etwas wird immer hängen bleiben, ich mag dich wieder als Freund, aber du hättest damals anders reagieren sollen. Du wolltest zu viel auf einmal.

Aber jetzt kommt, ich zeige euch erstmal das Haus, Klaus kannst du dich schon einmal um das Essen kümmern, sagte sie und ging mit ihnen los. Als sie wieder in der Küche waren, wir zusammen einen Kaffee tranken, fragte Karin und das habt ihr zu dem Preis bekommen und den Rest könnt ihr in sieben Jahren bezahlen. Ja sagte Eveline, ich arbeite ja auch wieder und Klaus verdient deutlich mehr als in seiner alten Stellung, gut er hat einen Job der weitaus mehr Verantwortung hat, aber er ist zufrieden da und das Klima ist Super, er hat noch nichts Negatives gesagt.
235. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 02.12.19 21:32

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Das Essen war auch soweit fertig, da wir nicht genau wussten wann sie kamen, hatten wir Schnitzel mit Kartoffeln und Blumenkohl gemacht, wir aßen dann alle gemeinsam und redeten noch etwas, vor allen Dingen gefiel Karin unser Bett, eine Sonderanfertigung für uns, sagte Eveline, schließlich brauchen wir ja etwas mehr Platz, lachte sie.

Karin fragte sie noch etwas aus über unser Verhältnis zu Lea und Felix, wobei sie aber die Sache mit den Gürteln verschwieg. Aber ihr sagte, dass sie unter Umständen die beiden heute noch kennenlernen würde, wobei mir klar wurde, wo sie noch hinwollte.

Nachdem wir gegessen hatten, fragte Eveline Karin, wie ist es, möchtest du Klaus einmal spüren und hast du etwas dagegen, wenn ich mit Manfred etwas Zeit verbringe, aber alle zusammen bei uns im Bett, keiner alleine und Manfred das eine ist klar, ich werde von dir nicht geküsst, sowie auch Klaus Karin nicht Küssen wird, hast du das verstanden.

Karin sah sie an und meinte nur kurz, ich glaube das war klar genug Eveline und ich habe im Prinzip nichts dagegen, wenn Manfred es auch möchte. Sie schaute ihn an und Manfred sagte etwas betreten, ich würde ja gerne Eveline, aber nicht, wenn du mich noch hasst, etwas an Zuneigung brauche ich auch, sonst käme ich mir benutzt vor.

Ich stand auf, ging zu ihm hin, nahm ihn in den Arm und sagte, Manfred ich hasse dich nicht mehr, es war damals eine für alle ziemlich blöde Situation, Klaus hatte dir etwas vorgeschlagen, mich quasi überrumpelt und du wolltest zu viel auf einmal, haben wir nicht alle Fehler gemacht. Sicher du wolltest mich für dich ganz alleine, das war etwas, was du als einen großen Fehler gemacht hast und du wolltest über mich bestimmen und das ging gar nicht Manfred. Welcher Mann mich wie und wo benutzt, entscheide ich ganz alleine, das solltest du dir immer merken. Du darfst mich gleich vorne nehmen, das gestatte ich dir, heute Abend will ich von Klaus genommen werden, und zwar vorne und hinten.

Außerdem Manfred, wenn wir fertig sind, erwarte ich von dir das du mich genauso säuberst wie es Klaus bei Karin machen wird.

Ich habe verstanden Eveline und ich verspreche dir, ich werde mein Bestes geben und dich auch säubern, ich muss es bei Karin mittlerweile auch tun.

Manfred, lachte Eveline, ich weiß doch das du als Liebhaber gar nicht so schlecht bist, du musst dich nur etwas im Zaum halten, wehe ich komme nicht, dann musst du uns beide sauber machen, denn bei Klaus bin ich mir sicher, dass er Karin befriedigen kann.

Wir gingen dann hoch, zogen uns aus und ich begann sofort Karin zu streicheln und ihre Hügel zu Liebkosen, Manfred zierte sich etwas bis Eveline ihm sagte, nun mach endlich, Küssen darfst du mich überall, nur mein Mund ist eine Tabuzone, erst da fing er an und sie kamen auch beide langsam in Stimmung, Karin hatte ich schon mit einer intensiven Fingerstimulation ziemlich weit oben, ich wollte aber warten, bis Eveline und Manfred auch soweit waren. Etwas zog es sich noch, aber dann sagte Eveline zu Manfred, dreh dich auf den Rücken und kaum lag er, saß sie auf ihm drauf und verleibte sich ihn ein, ich machte mit Karin dasselbe und so ritten die beiden Frauen uns ab, Ich stimulierte Karin noch etwas mit den Fingern, als sie es bemerkte verlagerte sie sich etwas nach hinten, Manfred schien dieses nicht zu tun, so das Eveline nachhalf und seine Hand dorthin beförderte. Erst dann ging er richtig zu Werk und beide kamen einmal zwischendurch bis wir bei ihrem zweiten, fast zeitgleich kamen.

Siehst du es geht doch, sagte Eveline zu Manfred, ich sagte doch, als Liebhaber bist du nicht schlecht, Karin meinte aber Klaus braucht sich auch nicht zu verstecken, das mit ihm war wirklich Klasse und Manfred, du musst nicht nur an deiner Zunge etwas arbeiten, die Finger von Klaus sind auch besser als deine, lachte sie, wir müssen glaube ich mal ein Trainings Programm erstellen.

Sie stiegen dann ab von uns und ich begab mich sofort zwischen die Schenkel von Karin, Manfred zögerte auch nicht und kurz darauf stöhnten beide noch einmal auf.

Als wir uns zurückzogen sagte Eveline lachend zu Karin, meine liebe, mit der Zunge hat er gut dazugelernt, aber mit den Fingern, das stimmt, lachte sie.

Manfred schaute Eveline an und sagte nur, ich wusste nicht ob du es wolltest.

Eveline nahm ihn in den Arm und sagte, Manfred, sollen wir jetzt einmal Frieden schließen und den ganzen alten Mist vergessen, ich würde es tun, sagte sie.

Manfred schaute sie an und drückte sie zurück aufs Bett, versenkte seinen Kopf noch einmal zwischen ihre Schenkel und brachte sie noch einmal hoch. Karin schaute mich an und sagte und ich, dass ließ ich nicht auf mir sitzen und auch sie war noch einmal fällig.

Danach gingen die beiden runter ins Bad im Erdgeschoß und wir eben oben bei uns. Und war es so wie du es wolltest, fragte ich Eveline.

Eigentlich nicht, lachte sie, ich wollte mich etwas innerlich wehren, aber ich habe gemerkt das er sehr gehemmt war, er kämpfte mit sich und er tat mir ein wenig leid und so schlecht war es nachher auch gar nicht, du hattest doch auch deinen Spaß.

Das streite ich ja auch gar nicht ab, lachte ich, Karin ist nicht schlecht, aber ich würde sie nicht gegen dich eintauschen. Eveline ich habe dir so viel abverlangt und du liebst mich immer noch.

Du Blödmann, sagte sie, sicher liebe ich dich und ich kann ja auch nicht behaupten, dass ich nichts davon habe, lachte sie. Zumindest habe ich immer einen der es mir besorgt, manchmal auch zwei, wenn ich es mal brauche, was will Frau mehr und Felix macht seine Sache gut. Wir müssen nur darüber reden, wie wir mit Karin und Manfred weiter verfahren, immer wird es keinen Partnertausch geben und ob ich Manfred alleine möchte, wenn du es Karin mit dem Mund machst, weiß ich nicht, das ist eine Sache, die du mitentscheiden musst, das will ich nicht alleine, obwohl ich es könnte mein Cucki, sagte sie schmunzelnd. Immer vorausgesetzt, Karin würde es zulassen.

Solange Karin dabei ist, wird sicher nichts passieren, sagte ich, aber ganz geheuer ist es mir nicht, verstehe mich nicht falsch Eveline, ich vertraue dir und es scheint so als hätte Manfred seinen Fehler eingesehen, aber etwas von damals hängt bei mir noch nach.

Sie streichelte meine Wange und sagte, wir werden sehen, eigentlich ist er ja ganz gut, so hin und wieder glaube ich schon, schließlich sollst du als Cucki ja auch etwas von den Treffen haben, aber Klaus, du wirst ihn nicht säubern müssen, dass möchte ich nicht, diesen hämischen Gesichtsausdruck, den er damals hatte, vergesse ich nicht. Denk daran, mich ja, ihn auf keinen Fall. Aber letztendlich hat Karin dazu das letzte Wort, wenn sie nein sagt, wird es gar nicht passieren, ich werde sie aber nachher fragen.

Wir gingen dann runter, Eveline hatte nur den BH und ihren Slip an und warteten in der Küche auf sie. Als sie reinkamen, fragte Karin, was ist los, Eveline, hast du keine Kleidung mehr, fragte sie lachend.

Doch aber mehr brauche ich nicht, sie ging auf Karin zu und fragte sie, Karin wenn wir uns weiter Treffen, hättest du etwas dagegen, wenn ich auch mal mit Manfred schlafe und du von Klaus nur den Mund bekommst.

Eveline, sagte sie, darüber habe ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht, weil ich nicht angenommen hatte, dass es für dich in Frage kommt, aber ich werde darüber nachdenken, glaube aber nicht, dass ich es möchte, so als Partnertausch ja, wenn beide dabei sind, aber mit Klaus als Cucki eher nicht. Ich möchte einfach vermeiden, dass Manfred wieder meint Oberwasser zu gewinnen.

Manfred schaute Karin dabei an und sagte, das habe ich gar nicht vor Karin und ich finde auch das es besser wäre, wenn wir alle 4 bei unserem nächsten Treffen mal darüber reden, dann hätten jeder die Möglichkeit sich darüber Gedanken zu machen und es mit seinem Partner alleine und in Ruhe zu besprechen.

Ich habe mit Klaus schon darüber gesprochen, sagte ich ihm und er wäre grundsätzlich nicht dagegen, wenn alle zusammen wären und ich habe ihm gesagt, dass er mich säubern müsste, Manfred auf keinen Fall.

Nein sagte Karin, wenn es passieren sollte, wird Manfred dich auch säubern, nicht Klaus, das ist schon mal ganz klar, aber gib mir Zeit darüber noch einmal in Ruhe nachzudenken.

Mache ich Karin, sagte ich, aber jetzt sind wir beide am Zug, ich würde mich freuen, wenn du etwas Zeit für deine beste Freundin hast, die Männer können hier unten bleiben, wenn wir sie gleich einmal benötigen, rufen wir sie, jetzt möchte ich mit dir alleine sein. Ich nahm Karin an der Hand und wir gingen in unser Schlafzimmer. Ich zog sie langsam aus und dann trieben wir es fast 2 Stunden miteinander, zärtlich und mit vielen Küssen am ganzen Körper.

Als wir ermattet nebeneinanderlagen, fragte mich Karin, rufen wir sie, oder waschen wir uns selber.

Ich lachte, sagte nein etwas sollen sie auch haben, ging zur Türe und rief sie, einmal säubern meinte ich nur als sie oben waren, Klaus ging sofort vor mir auf die Knie und Manfred vor Karin, kamen zwischen unsere Bein und erledigten ihre Aufgabe, dass sie uns beide dabei noch einmal hochbrachten war eine nette Geste.

Als sie wieder zwischen unseren Schenkeln hervorkamen, gab ich erstmal Klaus einen Kuss, Karin machte es bei Manfred auch und Eveline sagte dann so meine Lieben, eben Duschen und dann anziehen, wir möchten euch gerne noch etwas die Gegend zeigen und ein kleiner Spaziergang wird uns allen Guttun.

Wir brauchten ein gute halbe Stunde bis wir fertig waren und gingen dann fertig angezogen nach unten. Manfred saß schon in der Küche und sagte uns, dass Karin auch sofort kommen würde, sie wäre sich am Anziehen. Fünf Minuten später kam sie und wir gingen los. Es war zwar kalt draußen, aber trocken, eine schöne Winterluft.

Karin ging neben Eveline und meinte zu ihr, mit dem Haus habt ihr es gut getroffen hier, es ist sehr schön, aber auch größer, da hast du auch mehr zu tun.

Ja sagte Eveline, aber die Kinder machen ihre Zimmer selber und da wir ja den Vormittag alle außer Haus sind, ist es nicht so schlimm. Wenn ich mittags Feierabend habe, habe die die Zeit bis Klaus kommt, es geht schon.

Und bei dir in deinem neuen Job, fragte mich Manfred. Es ist schon etwas mehr und verantwortungsvoller, sagte ich ihm, aber die Firma und die Mitarbeiter sind alle Top, das Arbeitsklima ist sehr gut. Sicher ist etwas stressiger, aber ich komme mit Felix gut aus und wir teilen es auch etwas auf. Auch muss ich hin und wieder mal zu einem Kunden oder Lieferanten, aber das ist seltener, Anfang des Jahres muss ich zwar noch einmal nach Polen, aber das werden auch nur 2 Tage werden. Wir redeten dann noch etwas über Allgemeines und über die Leute, die unser Haus gekauft hätten und waren mittlerweile schon eine gute Stunde unterwegs. Als wir an der Gaststätte ankamen, wo wir jetzt öfters waren und Eveline schlug vor, noch kurz reinzugehen und etwas zu Trinken.

Es war schon ziemlich voll darin und wir wurden von den Personen wo wir immer mit zusammengestanden hatten herzlich begrüßt. Wir gesellten uns dazu und stellten Karin und Manfred als unsere alten Freunde und Nachbarn vor dem Umzug nach hierhin vor.

Wir waren ungefähr eine halbe Stunde da, als die Türe aufging und Lea und Felix hereinkamen und sich dabei stellten.

Eveline machte die vier auch bekannt und sah bei Lea etwas Aufregung in ihren Augen, nahm sie an die Hand und ging mit ihr eben zur Toilette. Als sie wiederkamen, lachten beide.

Wir blieben aber nicht mehr lange und ich fragte Eveline auf dem Heimweg, als Karin und Manfred hinter uns hergingen was den gewesen wäre und sie sagte mir, Lea war etwas geschockt, aber ich habe ihr für Morgen vor dem verschließen noch eine Stunde mit mir versprochen, da war alles wieder klar. Sie ist etwas eifersüchtig auf Karin.

Ihr verrückten Frauen, sagte ich, eure Männer teilt ihr, aber auf eure Freundinnen seid ihr Eifersüchtig.

Ich war die erste Frau, mit der sie überhaupt was hatte, sagte sie zu mir, sie hatte vorher nie daran gedacht und ich ja auch nicht, bis du zu Cucki wurdest und es mit Karin passierte. Aber heute finde ich es hin und wieder schön, ich werde nicht lesbisch, aber es ist anders, zärtlicher gefühlvoller. Nicht das du nicht zärtlich und gefühlvoll bist, aber eine Frau weiß genau was eine Frau braucht und es nicht immer die Jagd zu einem Höhepunkt, sondern manchmal streicheln wir uns auch nur die ganze Zeit und unterhalten uns etwas. Nur bei Karin ist es anders, sie braucht ihren Höhepunkt dabei und sie ist auch nicht schlecht, sie fordert schon etwas mehr, aber das ist auch schön.

Ich habe doch gar nichts dagegen, sagte ich ihr und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Mittlerweile waren wieder bei uns zu Hause angelangt und da es jetzt auch kälter geworden war, machte ich erstmal einen heißen Kaffee. Sie saßen im Wohnzimmer und Karin fragte Evelin gerade als ich mit dem Kaffee hineinkam, das sind die beiden also, mit denen ihr hier euer Verhältnis auslebt.

Ja sagte Eveline und es funktioniert gut mit uns vieren, Klaus wird akzeptiert und er ist zwar und er Cucki bei den Treffen, aber er nimmt auch aktiv teil, zum Beispiel wenn wir Frauen einen dreier möchten und der letzte am Abend gehört immer dem eigenen Partner, wir sind zwar zusammen, aber jeder mit seinem Mann. Es passt alles, fügte sie noch an.

Aber er ist doch während des Tages euer Cucki, fragte Karin.

Ja meinte Evelin zu ihr, aber er ist auch mein Mann und als solcher genieße ich es auch den letzten mit ihm zu haben, Felix darf mich nicht Küssen, Klaus ja und von Felix bekomme ich Sex und den macht er gut, von Klaus hole ich mir Liebe und das macht er gut, also bekomme ich alles was ich brauche.
236. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 15.12.19 19:39

An alle unsere lieben Leser, wir haben uns durch die in letzter Zeit doch sehr häufigen Ausfälle in diesem Bord und eurer doch so heftigen Beteiligung entschieden mit unseren Geschichten umzuziehen.
Schade, wir hatten gedacht es ist ein Bord wo es noch gewürdigt wird, wenn man schreibt, aber das ist es nicht mehr, schade.
Dann die Ausfälle, immer mehr und immer länger in letzter Zeit, es scheint es nicht mehr zu sein.
Wir werden die Geschichten, vor allem die unter Herren stand etwas aufarbeiten, da man woanders etwas freier schreiben kann, auch die Fetisch Geschichte kann man wieder so schreiben wie sie geplant war.
LG
237. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von unisys am 15.12.19 20:43

Liebes Rubberpaar,

das finde ich persönlich sehr schade. Ich hoffe dennoch Euch und Eure Geschichten dann woanders wieder zu finden. Wo immer das auch ist.

LG Unisys
238. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von noppys am 15.12.19 22:01

Ich finde es schade, dass ihr euch dazu entschieden habt, da ich eure Geschichten gern gelesen habe. Wie kann ich denn erfahren, wo ich eure Geschichten weiter lesen kann.
239. RE: Evelin und Klaus

geschrieben von Rubberpaar am 15.12.19 22:29

Schade finden wir, das wir diesen Schritt gehen müssen.
Häufige Ausfälle, Verstümmelung der Texte, wir können es hier nicht so schreiben wie in anderen Foren,
mangelnges Interesse.
Also warum, liebe Leser, habt ihr nicht selber auch Schuld daran, dass sich mehr Schreiber von hier zurückziehen
LG


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