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Thema:
eröffnet von alex1234 am 08.02.19 13:06
letzter Beitrag von Wens Vervulling am 13.06.19 03:55

1. In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 08.02.19 13:06

Ein Erlebnisbericht, wie meine Frau und ich gemeinsam Keuschhaltung entdecken. Ich habe vor, ihn immer mal wieder fortzuschreiben und neue Begebenheiten hinzuzufügen.

06.02. – Erster Tag
Meine Frau und ich sind seit einem Jahr verheiratet. Mit dem Fetisch der Keuschhaltung befasste ich mich schon, bevor wir uns kennenlernten; und irgendwie war klar, dass ich früher oder später mit ihr darüber sprechen wollte. Aber, aus vorangegangenen Erfahrungen bescheidener geworden, wollte ich nur bloß nichts überstürzen und so verging die Zeit und wir loteten vorsichtig unsere Grenzen aus. Oft war sie Sub und ließ sich fesseln und mit der Reitgerte bestrafen, aber in letzter Zeit fand sie daran immer weniger Spaß und quälte stattdessen lieber mich (und dieses liebe, süße Wesen von einer Ehefrau kann großen Genuss daran finden, meine Brustwarzen mit den Fingernägeln zu bearbeiten).
Letzte Woche dann erzählte ich ihr (wahrscheinlich schon mit roten Wangen) dann von der Spielart unter Paaren, den Mann eine Weile oder auch länger auf den Orgasmus warten zu lassen, was sie sich durchaus leicht amüsiert anhörte und was wir hin und wieder auch schon so praktizierten, wenn auch nur kurzzeitig.
Jetzt hatte ich die Suppe eingerührt, jetzt musste es geschehen. Und so kam es, dass ich meiner Herzensdame vorgestern beim abendlichen Kuscheln erzählte, dass manche Paare dieses Spiel mit "so einem Spielzeug mit Schlüssel..." verfeinerten. Statt mit Unverständnis und Kopfschütteln zu reagieren, meinte sie nur "Also sowas wie ein Keuschheitsgürtel?"
Jetzt war es raus; ganz genau. "Na klar kann ich mir das vorstellen, hast du etwa sowas? Das will ich morgen unbedingt sehen!"

Am nächsten Morgen war ich nicht nur wegen den Kindern deutlich eher wach als sie. Zwar mit Bedenken, bloß nichts zu überstürzen und mit der Tür ins Haus zu fallen, überwog dann doch die Abenteuerlust und wohl auch ein bisschen die Geilheit; jedenfalls legte ich schnell meinen Käfig an (China-Modell mit integriertem Schloss, dem Looker nicht unähnlich, gar nicht so übel eigentlich, passt zufällig wie angegossen) und beschäftigte mich mit den Frühstücksvorbereitungen.
Als wir zwischen Essen und dem Haus verlassen noch eine ruhige Minute hatten und die Kinder auch mit sich beschäftigt waren, wagte ich es, sah meiner Holden tief in die Augen und gab ihr die Schlüssel zum Käfig.
Einen kurzen Moment lang machte sie große Augen, fing dann an zu schmunzeln und schnappte sich die Schlüssel. Leider war dieser Augenblick so kurzlebig wie intensiv, denn wir mussten los, die Kinder in die Kita und wir zur Arbeit. Kurz bevor wir uns verabschiedeten, küssten wir uns wie üblich noch im Auto und bei dieser Gelegenheit landete ihre Hand ganz unverblümt in meinem Schritt und betastete den Käfig. "Achja, hmm, ich glaube ich kann mir schon vorstellen wie das aussieht." Sprachs, griff nochmal fest meine Hoden und wünschte mir mit dem zuckersüßesten Lächeln einen schönen Tag auf Arbeit.

Zweiter Akt:
Am Abend sprachen wir nicht davon; abgesehen davon, dass sie mich heute "irgendwie verschmust" fand. Nachdem die Kinder im Bett waren, ergab sich für sie endlich die Gelegenheit, den Käfig näher in Augenschein zu nehmen. Neugierig und gründlich tastete sie hier etwas, drückte dort ein bisschen und sah sich das Paket von allen Seiten an, natürlich nicht ohne einen deutlichen Effekt auf meine Durchblutung. Sie schien gar nicht so überrascht, sondern mehr zufrieden, dass alles so schön passt und sauber aussieht. Mittlerweile war ich erregt wie nie, aber der Käfig ist kein Stück größer als nötig und das fiel auch meiner Liebsten deutlich auf.

Anstatt sich aber nun dem obligatorischen abendlichen Zeitung lesen (wir haben sonst keine Zeit dafür) oder ähnlichem zu widmen, begann meine Liebste, meine immer noch prall abstehenden Hoden erst vorsichtig zu streicheln, später dann energischer zu kneten. Wenn wir uns nicht gerade küssten, musste ich in das Kissen beißen, um nicht vor Lust laut loszustöhnen. Solche konzentrierte Lust und Geilheit hatte ich noch nicht erlebt, nach zehn Minuten musste ich sie inständig bitten, aufzuhören. Was sie mehr widerwillig auch tat, mit der amüsierten Frage, ob das nicht schädlich für das Herz ist, so schnell wie mein Puls ging. Allmählich offenbarte sich die Wirkung des Käfigs: "Und du kannst gar keinen Orgasmus haben, egal wie erregt du bist?" Dabei sah sie mich mit einer Mischung aus Erstaunen, Entsetzen und schelmischem Grinsen an, so als ob sie schon ahnte, dass mich das mehr erschrecken sollte als sie. Meine Antwort, dass die Erregung mit der Zeit noch zunimmt, quittierte sie mit einem wohligen Schnurren.
"Das willst du jetzt wirklich ein paar Wochen aushalten?" Oha, hatte sie Wochen gesagt? Ich hatte Verschlussdauer zu keinem Zeitpunkt erwähnt, um ihr keinen Druck zu machen, und sie will gleich mit mehreren Wochen starten! Kann dieses zarte Geschöpf etwa Gedanken lesen? Ich hatte mich zwar früher als Single schon hin und wieder mal bis zu einer Woche selbst verschlossen; aber in den liebevollen Händen meiner sehr hübschen Frau ist das offenbar schon etwas ganz anderes. Und sie genoss schon immer ihre Wirkung auf mich… Zum Glück konnte ich nichts mehr antworten, weil sie schon wieder unschuldig lächelnd meine nach wie vor dicken Hoden massierte, während sie mir ins Ohr flüsterte, wie faszinierend sie diese Wirkung des Käfigs auf mich findet. Mir blieb nichts anderes übrig, als wieder ins Kissen zu stöhnen. Nachdem ihre Neugier irgendwann fürs erste gestillt war, überließ sie mich meiner quälenden Geilheit und nach einigen langen Küssen schliefen wir ein.

Mein Kopfkino rotierte noch lange vor Freude und Dankbarkeit, dass sie dem Spiel so offen gegenübersteht und vor Aufregung, dass sie es möglicherweise ernster nimmt als ich dachte.

So endete der Tag und ich kann nur sagen, was für eine wunderbare Frau ich zu heiraten das Glück hatte.


07.02. – Zweiter Tag
Heute früh küssten wir uns wie üblich guten Morgen; dabei überprüfte sie mit einem schnellen Griff den Zustand meiner Hoden und schien mit dem Befund zufrieden. Nach dem Frühstück fragte sie mich noch einmal, wie ich denn glaube, diese Geilheit die nächsten Wochen auszuhalten, wenn ich schon nach einem Tag offensichtlich so sehr erregt bin. Meine Schöne eröffnete mir daraufhin, dass sie mich nämlich gerne bis zum Ende ihrer Prüfungen, das heißt bis zum 27.02., verschlossen lassen möchte, weil sie vorher sowieso keinen Nerv für Sex hat. Ich wusste gar nicht, was ich antworten sollte, so dass sie mir einen Kuss gab und im Bad verschwand.



08.02. - Dritter Tag:
Die halbe Nacht wachgelegen, zum einen, weil meine Frau sich mit dem Hintern eng an meine Lenden kuschelte und mein Kopfkino schon tagsüber kaum noch zur Ruhe kommt, und zum anderen, weil die Haut unterm Hodensack hin und wieder doch etwas brannte und zwickte. Heute morgen zwickte es so sehr, dass ich meine Frau das berüchtigte Problem der brennenden und zwickenden Haut erklärte und um Aufschluss bat.
„Was?! Du suchst doch bloß Ausreden, so leicht lass ich mich nicht mehr verkohlen. Naja, na gut, ich schau es mir nachher mal an, ja?“ Dazu ist anzumerken, dass wir tatsächlich gelegentlich während einer Session spontan „die Rollen tauschten“. Was nichts anderes heißt, als dass sie mich nicht sorgfältig genug fesselte, ich mich befreite und sie stattdessen großzügig die Reitgerte zu spüren bekam. Das rächt sich jetzt wohl.
In der Zwischenzeit war ich allerdings schon kalt duschen und mein Kleiner hatte sich wieder soweit beruhigt, dass auch die Schwellungen und Rötungen zurück gingen, und als meine Holde mich später gründlich untersuchte, war davon nichts mehr zu sehen. Mit unschuldigstem Blick konstatierte sie: „Hm, sieht alles ganz normal aus. Die Nacht ist ja jetzt zum Glück vorbei. Wir beobachten das und wenn sich die Haut in ein paar Tagen nicht daran gewöhnt hat, schauen wir nochmal, ob wir was unternehmen müssen.“ Und mit gespieltem Ernst: „Tja, also wenn weiter nichts ist, sieht das ja fast so aus, als ob wir den Käfig erstmal dranlassen müssten.“ Ich liebe sie abgöttisch für ihre Gemeinheiten.
Sicherheitshalber vereinbarten wir trotzdem ein Safeword, in ihren Händen bin ich ja so oder so.
Und weil wir einmal so dastanden, konnte ich nicht widerstehen, sie zu fragen, ob sie die drei Wochen wirklich ernst meinte, das ist ja für den Anfang doch schon ganz schön lang. „Ach, ich weiß noch nicht. Vielleicht auch nur zwei Wochen. Wenn sich deine Haut wieder beruhigt, vielleicht auch erst zum Hochzeitstag? Das passt doch super!“ Die Idee schien ihr zu gefallen, jedenfalls strahlte sie mich dabei fröhlich an und streichelte unvermittelt zärtlich meine Hoden. Ich bekam den Mund nicht mehr zu und wäre der Käfig nicht aus Stahl, hätte mein Kleiner ihn in diesem Moment sicherlich gesprengt; unser Hochzeitstag ist nämlich in fast genau zwei Monaten! Meine Reaktion blieb ihr nicht verborgen, denn aus dem Streicheln wurde ein fester Griff, ebenso fest wie ihr Blick. Damit war diese Unterhaltung ihrer Ansicht nach beendet und wir widmeten uns dem Frühstück.

Während ich das schreibe, hat sich die Haut komplett beruhigt und ich kann gar nicht richtig fassen, was hier passiert. Niemals hätte ich sowas erwartet! Ich kenne meine Frau zwar ganz gut und weiß, dass sie zu sich und anderen durchaus streng sein kann, aber das hier übertrifft ja jede Vorstellungskraft. Ich möchte alles für sie tun, um ihr meine Liebe zu zeigen.

Fortsetzung folgt
2. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Siro am 08.02.19 14:10

....und wieder ein glücklicher, welcher irgendwann die Geister die er rief verfluchen wird.

So wie sich deine Frau ins Zeug legt, könnte man fast davon ausgehen, dass sie sich mit dem Thema schon beschäftigt haben muss.

Ich bin gespannt wie sich das Ganze entwickeln wird, aus eigener Erfahrung, mit Kindern im Haus ist das nicht so einfach.

Spätestens wenn ein Kind mal so etwas komisches in der Hand hält und mit der Frage aufwartet: Du Mama was ist das? Ja spätestens dann wird es interessant.
3. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von hertoy1978 am 08.02.19 15:08

Freu mich schon auf die Fortsetzung
4. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Moira am 08.02.19 16:15

schön, wie "lock-er" (<- Wortwitz) das bei Euch bislang läuft ... habt hoffentlich weiterhin so viel Spaß miteinander!
5. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Wens Vervulling am 08.02.19 17:19

Liest sich sehr gut.
Und ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Mit den Kindern im Haus sehe ich nicht so als Problem. Gut, der bei uns sonst übliche, offene Umgang mit der Nacktheit ist seitdem etwas eingeschränkt, aber es gibt schlimmeres.

Deine Frau scheint ja auch ein wahres Naturtalent für deine Phantasien/Bedürfnisse zu sein.


Viel Spaß weiterhin und immer schön scharf bleiben.

Liebe Grüße
Wens
6. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Sanog am 08.02.19 18:37

Das klingt tatsächlich traumhaft. Mal sehen wie sehr sie dich tatsächlich fordert.

Erinnert mich ein wenig an meine Situation, bin gerade seit 5 Wochen durchgängig eingesperrt und das war auch auf jeden Fall bis zum Ende der Prüfungen meiner (momentan noch 'nur') Freundin so festgelegt. Diese sind Morgen rum, also mal sehen.

Wobei dein Szenario bei mir trotzdem eine Wunschvorstellung bleibt. Meine Freundin ist dem ganzen zwar sehr offen, aber wirklich absichtlich gemein sein oder etwas fordern kommt ihr nicht in den Sinn. Sie hat hin und wieder im Moment viel Spaß daran, aber eine gewisse Zeitspanne zu verlangen, nein. Das ich da mal hingehalten werde liegt nur daran, dass sie eine allgemein sexuell sehr wenig aktive/bedürftige Person ist.

Will nicht meckern, bin eigentlich sehr glücklich so und habe mit dieser Akzeptanz mehr Glück als viele andere, trotzdem bin ich ein wenig neidisch auf den Traumszenario.
7. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 09.02.19 08:35

Fortsetzung 08.02.

Die Haut hat sich soweit super erholt, aber im rechten Hoden gab es eine harmlose kleine Wassereinlagerung, daher jetzt eine kurze Tragepause bis sie wieder weg ist. Ganz so bilderbuchmäßig läuft es bei uns also auch nicht; wenngleich Brennen und Wassereinlagerung ja klassische Startschwierigkeiten sind.
Nie, dass ich auf die Idee käme, das Vertrauen meiner Holden zu missbrauchen; aber eine Weile, nachdem ich aufgeschlossen und alles ordentlich mit Salbe versorgt war, konnte ich natürlich nicht widerstehen, mich von hinten an meine Liebste anzukuscheln und meine steinharte Erektion gegen ihren strammen Hintern zu drücken.
Sie quittierte es mit einem süffisanten "Oooh, du möchtest wohl wieder zurück in deinen Käfig? Schon erstaunlich, was so ein kleiner Entzug mit euch Männern macht." Der Klang ihrer Stimme machte mich nicht gerade weniger heiß, als sie im verführerischsten Tonfall fortfuhr "Na mal sehen, was wir heute Abend mit deiner Lust machen...".

Vierter Tag - 09.02.
Gestern Abend konnte meine Liebste dann nicht widerstehen, und so liebten wir uns heiß und innig, und gleich nochmal. Und meine heutige morgendliche, eiserne Erektion begrüßte sie mit "Oooh, na schau mal einer an!".
Aus Erfahrung weiß ich, dass ich auch nach kurzen Verschlüssen noch zwei bis drei Tage deutlich mehr und stärkere Erektionen habe als üblich. Meiner Holden dies kurz geschildert, meinte sie begeistert "Na dann machen wir das ab jetzt öfter." Sie verbesserte sich zu "Dann mache ICH das jetzt öfter!"

Ich würde sagen, aus dem Verschluss über zwei Monate wird nichts. Aber zum Glück sind wir ja alt genug, nicht dauernd Rekorde aufstellen zu müssen.
Viel wichtiger als spontane Langzeitverschlüsse ist, dass meine Schöne positive Aspekte der Keuschhaltung für sich entdeckt.
8. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Ihr_joe am 09.02.19 23:05

Schön, wenn auch manche Dinge passen noch nicht für mich,
Da die Kinder meist bei der Frau bleiben sind es also ihre Kinder?

Zitat

Am nächsten Morgen war ich nicht nur wegen den Kindern deutlich eher wach als sie.


Was ist eigentlich Deine Motivation eine Schelle zu Tagen? Es ging doch immer von Dir aus?

Ihr seit also ein Jahr verheiratet..
... egal wie es weiter geht, wenn es für beide passt, was könnte es besseres geben.

Ihr_joe
9. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Moira am 09.02.19 23:20

@ Ihr_joe,

magst Du vielleicht bitte erklären, wofür genau das Deiner Meinung nach wichtig ist oder sein soll, ob die Kinder er selbst gezeugt oder die Lady die Kinder schon in die Beziehung mitgebracht hat?
10. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von rubfish am 10.02.19 00:14

@ihr_joe: Ich sehe auch nicht ein, was das soll mit den Kindern.
Und anscheinend findet es Alex einfach toll, eine Schelle zu tragen und seine Frau bestimmen zu lassen, wann er einen Orgasmus haben darf. Wenn Sie da mitmacht, kann den beiden doch nichts Besseres passieren. Ich hätte meinen Sch****z liebend gerne in die Obhut meiner Frau gegeben. Leider wollte sie auch nach langen Überredungskünsten nicht. Lassen wir den beiden doch ihr Vergnügen! Ich jedenfalls hoffe, dass die zwei Ihre Keuschhaltungsbeziehung noch laaaaaange genießen können, beide Freude daran haben und Alex wochen- oder monatelang nicht aus seiner Schelle herauskommt.
11. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Ihr_joe am 10.02.19 00:51


Zitat

magst Du vielleicht bitte erklären, wofür genau das Deiner Meinung nach wichtig ist oder sein soll, ob die Kinder er selbst gezeugt oder die Lady die Kinder schon in die Beziehung mitgebracht hat?


Oh, ich wollte nur wissen ob er Stiefvater oder Vater ist, es lässt mich einiges besser verstehen, was für mich unklar erscheint.
Ein Jahr plus X ist sehr kurz für Kinder im beschriebenen Alter bedeutet etwa 2,5 bis 6 Jahre.
Zitat

Die Kinder in die Kita

Bedeutet für mich es sind (noch) nicht seine... gedanklich sonst wären es unsere Kinder gewesen. Wer sie gezeugt hat ist dabei zweitrangig.

Wenn ich etwas lese, möchte ich auch wissen von wem ich was lese, ich möchte zumindest für mich ein Bild machen, was und wer er ist. Soviel Aufmersamkeit hat er verdient.

Ein anderes Beispiel, alex1234 ist etwa ein Jahr verheiratet, schreibt aber

Zitat

Vielleicht auch erst am Hochzeitstag...


Was, bedeutet, dass er noch kein ganzes Jahr verheiratet sein kann, da der Tag noch 2 Monate entfernt ist.

Wie geschrieben, ich möchte damit nur etwas Ordnung in meine verwirrten Gedanken bringen

Ihr_joe

12. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 10.02.19 01:01

IHR_joe, das ist so gemeint, dass unser Jüngster nachts noch oft aufwacht und eine neue Windel braucht. Da trifft es sich gut, wenn man ohnehin schon wach ist.

Im Moment bin ich etwas unschlüssig, was klüger wäre. Die Schelle hat einen 40mm Ring, der sich zwar tagsüber super trägt, nachts aber offenbar (noch) zu eng ist. Beiße ich in den sauren Apfel und trage den Käfig mit erwartbaren Pausen so lange, bis sich die Haut daran gewöhnt hat, oder besorge ich besser den eigentlich zu großen 45mm Ring? Eine Maßanfertigung kommt erst in Frage, wenn sich die Haut genügend angepasst hat und sich die Maße nicht mehr ändern.
13. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Moira am 10.02.19 01:23

meines Erachtens völlig schnurz, ob erst 10 Monate verheiratet oder ob es in 2 Monaten der 2. Hochzeitstag gewesen wäre, weil "1 Jahr verheiratet" zu gering "ungenau" gewesen wäre ...

dito, ob beide Kinder "TE"-eigen"produziert" sind oder nicht ...

Davon abgesehen ist es heute durchaus üblich, dass man schon längst gemeinsame Kinder haben kann/könnte, bevor letztlich (vielleicht doch) geheiratet wird?!

Und: Ich kenne auch viele Menschen, die nicht immer ausdrücklich von "unsere Kinder" sprechen, auch nicht wenn "alle Kinder" die "eigenen Kinder" sind, viele Menschen sprechen bei "ihren Kindern" über "die Kinder", unterscheiden auch nicht in meine und ihre ...

edit(h) hat nachkonkretisiert ...
14. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Ihr_joe am 10.02.19 01:41

Kein Problem Alex,
klar, das habe ich alles soweit verstanden. Jetzt

Ja, ich habe gut reden, wenn man damit keine Probleme hatte, so lange sollte es bei Dir nicht dauern. Hast Du ihn früher schon länger getragen? Noch vor Deinem Hochzeitstag solltest Du, die kleinen Gewönungspausen inbegriffen den KG dauerhaft tragen können, oder besser geschrieben dürfen.

Danke für die schnelle Antwort.

Lieber Rubfish,
Das mit den Kindern ist hoffentlich geklärt.
Lach ich habe ein Enkelchen, wohl etwas jünger als der Jüngste von Alex, weiß halbwegs, wie sehr sowas Ablenkung von ... sein kann.

Warum ich nicht von Dir wissen möchte, welche Motivation er hat eine Schelle zu tragen, ergibt sich von selbst, du kannst genau wie ich nur raten.

Wenn ich eine trage, dann weil meine Herrin es bestimmt. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Es gibt aber die unterschiedlichsten Motivationen. Für den einen soll sie ein Lustverstärker sein.
Für Dich etwas anderes. Deine Sexualität abzugeben. Manche mögen es auch tatsächlich richtig lange keusch gehalten zu werden.
Andere können ohne so was überhaupt nicht, brauchen die Schelle meist aber den Voll-KG gar als Ersatz.

Wie oft wird von Partnern gefragt warum, was ist so toll an einem solchen Ding, warum willst du das tragen?
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Vielleicht hätte es bei Deiner Frau genutzt, zu verstehen warum.

Alex1234 hat zumindest akzeptiert, dass die Beziehung wichtiger als die Schelle ist. Gemeinsam finden die beiden sicherlich den richtigen Weg.

Ihr_joe

15. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Ihr_joe am 10.02.19 02:07

@ Moira,

Du kämpfst für irgend etwas, was ich nicht verstehe, ich weiß jetzt, wie und was Alex1234, gemeint und geschrieben hat, begreife andere Dinge, kann mir vorstellen, wie es ihm und seiner Frau geht.
Er schreibt hier und ich möchte ihn verstehen können. Es gehört mehr dazu etwas zu lesen, für mich sind Kinder nicht egal, auch wenn ich recht hatte mit meiner Vermutung.
Letztendlich ist es uninteressant, hat mich nichts anzugehen, oder doch, weil alex1234 davon geschrieben hat?

Ich könnte auch irgendetwas nichtssagendes schreiben, wie es so viele machen.
Vielleicht lese ich auch zu viel, aus dem Geschribenen und aus dem was nicht geschrieben wurde.

Ihr_joe
16. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 10.02.19 15:22

Heute Mittag besah sich meine Teure mit fürsorglichem Blick meinen Unterleib, prüfte noch einmal auf Funktion und stellte fest, dass sowohl Wassereinlagerungen als auch kleine Druckstellen ordentlich verheilt waren. "Sieht doch ganz gut aus. Dann kannst du den Käfig ja jetzt wieder tragen, oder?" Wie konnte ich ihr nicht zustimmen. Gesagt, getan; Käfig mit viel Mühe, weil schon wieder unendlich geil, angelegt und ihr den Schlüssel überreicht, welchen sie mit verführerischem Schnurren entgegen nahm. "Schön, dann kann es ja jetzt endlich weitergehen, sonst gewöhnst du dich ja nie an den Käfig." Ich hatte ihr zwar erklärt, dass kleine Tragepausen am Anfang mehr oder weniger normal und unvermeidlich sind, aber ein bisschen enttäuscht schien sie immer noch, dass sie mich so schnell wieder aufschließen musste. Nie würde sie mir wissentlich irgendeinen körperlichen Schaden zufügen, aber ihr "Wenn es wieder Probleme gibt, kann ich dich ja sofort wieder rauslassen." vermittelte mir schon wieder auf schönste Art und Weise die Kontrolle, die ich an sie abgab.

Es geht also weiter bei uns. Mal sehen, ob es dieses mal länger bis zur nächsten Zwangspause dauert. Meine Schöne ist jedenfalls nach wie vor angetan davon. Im übrigen habe ich schnell einen größeren Ring bestellt, aber so wie ich meine Frau kenne, möchte sie mich doch möglichst an den kleineren Ring gewöhnen, auch wenn es länger dauert.
17. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 18.02.19 09:51

18.2.
Am Freitag Morgen (15.2.) kam ich von einer mehrtägigen Dienstreise zurück, auf der ich den Käfig nicht tragen konnte, und davor mussten noch Druckstellen vom letzten Versuch verheilen. Wir sprachen das Thema bis zum Abend nicht an. Um ehrlich zu sein, spekulierte ich auch ein bisschen darauf, dass wir endlich miteinander schliefen, wo ich doch schonmal unverschlossen war. Während der Dienstreise hatte sich durch ständige Anwesenheit der Kollegen auch keine Gelegenheit zum Schummeln ergeben. Abends im Bett kuschelten wir miteinander und waren beide nicht wenig heiß, bis sich meine Teure auf mich legte und mir ins Ohr flüsterte: "Weißt du, was richtig gemein wäre? Wenn ich dich jetzt nicht mehr anfasse und du wieder den Käfig tragen müsstest." Mein Blick muss ihr Antwort genug gewesen sein, jedenfalls befahl (ja, befahl, anders kann man den von meiner eigentlich sehr zurückhaltenden und leisen Frau ganz ungewohnten Tonfall nicht nennen) sie mir, den Käfig sofort wieder anzulegen. Sprach's und drehte sich unmissverständlich weg. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Und so schien es sie auch gar nicht zu wundern, dass ich ihr die Schlüssel auf Knien überreichte; sie schnappte sie sich zufrieden nickend und versteckte sie umgehend irgendwo in der Wohnung.

Und so bin ich heute schon wieder drei Nächte verschlossen. Schwer zu sagen, ob sich die Haut und die Hoden schon ein bisschen mit ihrem Schicksal abgefunden haben oder ob es daran liegt, dass ich regelmäßig alle kritischen Stellen mit Bepanthen eincreme; jedenfalls gibt es dieses mal kaum noch Rötungen und Druckstellen, so dass es heute jedenfalls keinen Erholungsaufschluss braucht. Ein kleiner, aber erfreulicher Fortschritt und meine Schöne ist auch zufrieden damit.

So raubte mir dann letzte Nacht auch nicht mehr brennende und zwickende Haut den Schlaf, sondern nicht enden wollende Geilheit und Kopfkino.
Meine wunderbare Frau spielt das Spiel nach allen Regeln der Kunst mit. Gestern durfte ich ihre sexy Unterwäsche waschen und zusammenlegen und wurde zum Dank daran erinnert, was für große Lust sie jetzt auf mich hätte, aber leider bin ich ja verschlossen. Und daran würde sich so bald nichts ändern, wenn es nach ihr geht.
18. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Honey am 18.02.19 11:05

Hi Alex,

Danke für Dein tolles Tagebuch. Deine Frau verschließt Dich knallhart, hält Dich notgeil, warum tut sie das? Du scheinst sexuell frustriert zu sein.

Widmest Du ihr zu wenig Zeit (Stichwort dauernd auf Dienstreisen), befriedigst Du sie nicht so wie sie es gerne hat oder ist sie wegen der Kinder zu gestresst?

Nur so ein Gedanke von mir ... vielleicht total falsch
19. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 18.02.19 11:41

Weil sie mich lieb hat und sich freut, wenn sie mir etwas Gutes tun kann, nehme ich an. So wie ich es auch mit ihr halte und wie unsere Beziehung generell laufen sollte. Denn, allen Fantasien zum Trotz, ist das hier erstmal nur ein erotisches Spiel, dass wir miteinander ausprobieren und auf das sie die Güte hatte einzusteigen. Ich werde mich tunlichst davor hüten, sie dahingehend in irgendeine Richtung zu manipulieren oder sonst irgendwelchen Druck zu erzeugen.
Warum sie das allerdings so "knallhart" und scheinbar auch mit einer gewissen Freude durchzieht... Nunja, ich bin scheinbar nicht umsonst schon lange in sie verliebt.
Ob sie sich an dieses Spiel gewöhnt und ihm unerwartete positive Seiten abgewinnen kann oder vielleicht einfach nur vergisst, wo der Schlüssel zu meinem Käfig ist, steht auf einem anderen Blatt.
20. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Käfigbär am 18.02.19 13:05

Da kann ich Dich nur beneiden wie gut Deine Frau weiss das umzusetzen. Bin gespannt wie lange sie Dich jetzt zappeln lässt.

Gruss,
Käfigbär
21. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Honey am 18.02.19 13:17

Hi Alex,

Danke für Deine ausführliche Antwort. Ich glaube Deine Frau findet Gefallen daran Dich geil zu halten und Du ja auch. Bitte Weiter schreiben,

Lg honey
22. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Wens Vervulling am 18.02.19 16:23


Zitat

Meine wunderbare Frau spielt das Spiel nach allen Regeln der Kunst mit. 


Das hört sich ja nicht wirklich so an, als wenn sie das Spiel nur mitspielt. Für mich liest sich das eher so, als ob sie das Spiel mittlerweile mit dir spielt.
....und ob es immer noch nur ein Spiel ist oder doch schon das normale Leben....
Wer weiß, wer weiß.
Aber ich kenne das

Schön zu lesen aber auf jeden Fall.
Liebe Grüße
Wens
23. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Ihr_joe am 18.02.19 23:50

Ja, alex1234,
Hört sich ja gut an, sowohl wie Deine Frau das handhabt, als auch das Gewöhnen an den KG.

Ich denke aber, noch ist die Gewöhnungsphase nicht ganz vorbei, also nicht traurig sein...

Knallhart, nö sehr schön für Dich! Aber das weißt Du ja schon.

Ihr_joe
24. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 19.02.19 06:23

19.2.
Käfig trägt sich im Grunde gut, nur an der Basis des rechten Hodens gibt es eine kleine Rötung direkt unter dem A-Ring. Mal sehen, ob sie mit Bepanthen weggeht, ansonsten kleine Tragepause, aber das kennen wir ja schon. Davon abgesehen bin ich so geil wie nie zuvor und kann in manchen Momenten keinen klaren Gedanken mehr fassen.

"Knallhart" - Wenn ihr wüsstet...
Gestern Abend war es dann soweit - nach kaum 10 Minuten Streicheln an den richtigen Stellen und langen Zungenküssen hatte Madame mich soweit und ich bat sie um Aufschluss. Das hörte sich dann unter anderem etwa so an:

"Bitte sperr mich auf, ich mag nicht mehr, ich bin so unendlich geil!"
"Ohja, das ist sehr schön."
"Bitte Schatz, was muss ich tun damit du mich erlöst?"
"Nein nein nein, das ist gegen die Regeln, du bleibst drin wie abgemacht."
"Liebste, ich meine es ernst, drei Tage verschlossen reichen für den Anfang, ich will den Käfig nicht mehr tragen!"
"Ich lass dich wieder raus, ganz bestimmt, aber noch nicht jetzt. In zwei Wochen vielleicht. Oder zum Hochzeitstag, das sind ja auch bloß noch 6 Wochen."

Es ist mir generell und nach den ersten drei Tagen im Käfig ganz besonders leicht anzusehen, wie mich jedes Wort nur noch mehr erregt und ihr genauso leicht, dass sie Spaß daran hat.

"Komm, du willst doch auch mal wieder miteinander schlafen."
"Das werden wir! Wenn ich dich in ein paar Wochen aufsperre und du ordentlich gefesselt bist, damit du nicht wieder so ungeduldig wirst. Und vielleicht lass ich dich dabei sogar kommen."

So ging das dann noch eine Weile, bis ich das Betteln aufgab. Selbst wenn sie nur die Hälfte davon ernst meint, weiß meine Liebste ganz genau, was mich triggert und zur Verzweiflung bringt. Und so hat sich mich dann gestern zum ersten Mal ein bisschen spüren lassen, dass sie sich ihrer Macht bewusst ist und ab jetzt nach ihren Regeln gespielt wird. Einerseits ist es schon, nunja, ungewohnt, ihr so vollkommen ausgeliefert zu sein, andererseits aber auch ganz schön und wunderbar. Außerdem ist sie so eine engagierte Schlüsselherrin, dass ich in Zukunft wohl aufpassen sollte, auf was für Ideen ich sie bringe. Ich habe das Gefühl, dass das (ihr) Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist.
25. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Williger am 19.02.19 06:50

Tja, was soll man dazu sagen? Wenn sie in die Stimmung kommen, dann fangen sie an zu machen, was SIE wollen.
Kenn ich und zum Trost, drei Tage sind fast nichts.
Dauerverschlossenen Gruß
26. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Käfigbär am 19.02.19 08:29

Da kann man Dir echt nur gratulieren das Du so eine tolle Frau hast. Ich habe meiner Lady gestern Deinen Beitrag vorgelesen und die Reaktion meiner Lady war nicht so prickelnd, sie meinte sie muss das noch lernen.
27. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 19.02.19 09:28

Zitat
Da kann man Dir echt nur gratulieren das Du so eine tolle Frau hast

Ich würde sagen, die Tollste!

Aber da es sich hier ja um ein Tagebuch und keine fiktive Geschichte handelt, möchte ich das allzu perfekte Bild, das ich hier anscheinend vermittelt habe, mal etwas ins rechte Licht rücken.
So viel Spaß es meiner Frau offenbar macht, mich etwas zu quälen, so sagte sie mir neulich aber auch, als ich ihr mit meinen Fingern etwas Gutes tun wollte, dass sie selber nicht so richtig in Fahrt kommt, wenn ich den Käfig trage. Nicht dass der Käfig an sich unsexy wäre, aber sie braucht eben "etwas hartes" und muss erst noch lernen, Vergnügen unabhängig von meiner Erektion zu haben. Nun ja, das war durchaus etwas ernüchternd, dafür aber ehrlich. Die absolute Bilderbuchkeuschhaltung ist das hier also auch nicht.
(Wer jetzt mit Dildos, Strap-On usw. kommt - haben wir zwar im Haus, mag sie aber nicht und ist ihr zu unnatürlich)
Kommt Zeit, kommt Rat. Wir wollen uns angewöhnen, öfter über unsere (das heißt eher ihre) Bedürfnisse zu sprechen, um besser darauf eingehen zu können. Klassische Beziehungsarbeit bleibt eben nicht aus. Und so sagte sie dann auch dazu (dem Thema ihrer Lust): "Na mal sehen, vielleicht sieht das in zwei Wochen schon ganz anders aus." Ich stehe zur Verfügung, Liebste.

Lieber Käfigbär,
irgendwo hier im Forum habe ich mal gelesen, dass man dem Partner bloß nicht irgendwelche Texte aus dem Internet zu lesen geben sollte, um die eigenen Wünsche klar zu machen. Wer kriegt schon gerne andere als Vorbild vorgehalten? Lass deine Frau das Tempo bestimmen, sie bemüht sich vielleicht mehr als du glaubst.
Klugscheissermodus Ende.
28. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Wens Vervulling am 19.02.19 10:48

Zitat

So viel Spaß es meiner Frau offenbar macht, mich etwas zu quälen, so sagte sie mir neulich aber auch, als ich ihr mit meinen Fingern etwas Gutes tun wollte, dass sie selber nicht so richtig in Fahrt kommt, wenn ich den Käfig trage. Nicht dass der Käfig an sich unsexy wäre, aber sie braucht eben \"etwas hartes\" und muss erst noch lernen, Vergnügen unabhängig von meiner Erektion zu haben. 


Meine Frau gönnt sich auch gerne ihren harten Penis. Da spricht doch auch nichts gegen. Kommen darf ich allerdings nicht immer. Oder besser gesagt, nur wenn sie es will.

Wie ich finde, auch eine sehr gute Art des tease and denial.
Mit etwas Selbstbeherrschung klappt das auch sehr gut.
Okay, manchmal muss sie dann mit Zwangspausen meinerseits leben, aber diese Zeit nutze ich meist für Zungenarbeit.

Liebe Grüße
Wens
29. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 20.02.19 10:58

Zitat
Meine Frau gönnt sich auch gerne ihren harten Penis. Da spricht doch auch nichts gegen. Kommen darf ich allerdings nicht immer. Oder besser gesagt, nur wenn sie es will.


Habe ich Madame auch schon vorgeschlagen. Die Antwort war sowas wie: "Ja, das können wir in ein paar Wochen gerne mal ausprobieren." So viel dazu...

20.2. Fünfter Tag verschlossen
Entdeckt meine geliebte Ehefrau etwa ihren Sadismus? Gestern abend im Bett bat ich darum, dass sie mich wenigstens einen größeren A-Ring anlegen lässt. Sie fragte mit ehrlicher Sorge in der Stimme "Oh, ist das denn ein Notfall?"
So erklärte ich ihr dann (und wie könnte ich sie belügen), dass sich der kleine Ring im Alltag super trägt und auch relativ ausbruchsicher ist (ich bekomme den Käfig damit tatsächlich nicht ab, jedenfalls hab ich es noch nie geschafft), und mittlerweile auch nachts mit viel Creme ganz gut erträglich ist. Nur wenn sie mich abends beim Kuscheln über längere Zeit total heiß und geil hält, dann drückt der kleine Ring ganz schön schmerzhaft. Die Antwort war die einer fürsorglichen Ehefrau mit Schlüsselherrin-Ambitionen:
"Ok, verstehe, also kein Notfall." (Das ist nämlich sozusagen die Grenze des Spiels, und wir vertrauen uns bei dieser Definition vollkommen. Heißt aber auch, dass der Notfall unter keinen Umständen durch mich missbraucht werden sollte). Und weiter, nun mit zuckersüßer Stimme: "Tjaaaa, was machen wir denn da? Da bleibt wohl nur kalt duschen und den Käfig schön weiter tragen. Oder wie willst du dich sonst daran gewöhnen?"
Das war's. Kein Aufschluss, kein bequemer großer Ring, keine Gnade. Dafür dicke, schmerzende Hoden, wann immer sie Lust hat, mich ein bisschen zu quälen. Ich wusste vor Schreck, aber auch vor Geilheit gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Ihre Worte jagten mir wie immer lustvolle Schauer durch den ganzen Körper und sie weiß genau, welche Knöpfe sie drücken muss. Als sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, redeten wir noch ein bisschen, und ich musste ihr gestehen, dass ich nicht mit ihrem Engagement und auch ihrer Dominanz gerechnet hatte (vielleicht aber gehofft). "Tja, wenn ich etwas spiele, dann richtig." Und meine Teure hält dabei alle Trümpfe in der Hand und ist sich dessen vollkommen bewusst...

Heute morgen beim Frühstück trug sie mal wieder etwas enges; und fand ich sie schon immer sehr erotisch, so kann ich jetzt überhaupt nicht mehr wegsehen. Ich glaube, sie genießt diese Aufmerksamkeit und sexuelle Spannung.


Davon abgesehen: Es gibt regelmäßig zwei kleine Rötungen an den Hoden, jeweils oben an den Hoden direkt unter dem A-Ring. Sie kommen immer abends beim Kuscheln bzw. teasing und verschwinden tagsüber wieder komplett. Ich habe den Eindruck, sie werden schwächer, deswegen beobachten wir das mal weiter. Ansonsten tut der Käfig sein Werk - ich bin unendlich scharf und weiß absolut nicht wohin mit meiner Geilheit. Der Gang ins Fitnessstudio hilft für ein paar Stunden, danach ist alles noch zehnmal schlimmer. Der sportbedingte Konsum von viel Eiweiß tut wohl sein übriges.
30. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Honey am 20.02.19 13:36

Hi Alex, Du schreibst sehr realistisch und bin schon gespannt wie lange Du noch aushalten musst und wo es Dir dabei geht. Kalt duschen, nicht daran denken und Fitness hilft Druck abzubauen, wenn Du von alleine nicht auslaufen kannst,

bleib keusch, Lg Honey

31. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 20.02.19 17:39

Zitat
Druck abzubauen, wenn Du von alleine nicht auslaufen kannst


Sag sowas nicht, am Ende kommt sie auch noch auf solche Ideen. Sie meinte heute schon grinsend zu mir, dass die Gemeinheit und Strenge von gestern abend noch gar nichts war, ich würde mich wundern, was mich noch erwartet.
32. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 22.02.19 09:10

22.2.
Zu den bekannten zwei kleinen Rötungen hat sich nun noch eine hartnäckige Wassereinlagerung hinzugesellt, die eine Tragepause nun doch erforderlich machte. So gab es dann gestern abend das sozusagen Codewort Notfall und ich durfte mich endlich der Freiheit erfreuen.
Aber, und wer bis jetzt mitgelesen hat, wird sich nicht darüber wundern wie es weitergeht - Tragepause bedeutet für meine Frau nicht automatisch auch Spielpause. Selbstverständlich machte ich mich mir schönste Hoffnungen, als ich spitz wie nie neben ihr im Bett lag. Wie jeden Abend kuschelten wir noch ein bisschen, und schon bald wurden daraus lange Zungenküsse und zielgerichtetes Streicheln. Irgendwann fing sie dann an, meine steinharte Erektion mit festem Griff zu bearbeiten und ganz beiläufig merkte sie dabei an: "Na, 6 Tage verschlossen ist ja jetzt noch nicht sooo lang, oder?" Man ahnt schon, was gleich kommt. Nachdem sie mich langsam, sehr langsam bis kurz vor den Höhepunkt brachte, ließ sie mich los, drehte sich weg und sagte, sie wäre müde und muss jetzt unbedingt schlafen. "Morgen machen wir weiter." Alles Betteln half nichts, und so gab es gestern abend also noch keine Erlösung. Wie ich die Nacht ohne heimliche Selbstbefriedigung überstanden habe, ist mir selbst ein Rätsel. Beim nächsten Mal werde ich sie bitten müssen, mich zu fesseln.

Heute morgen begrüßte sie meinen schon wieder steinharten Ständer mit einem liebevollen Kuss und erkundigte sich, wie die Heilung vorangeht. Tatsächlich war die Wassereinlagerung schon wieder weg und die Rötungen kaum noch zu sehen. Bedingt durch die Arbeit komme ich heute sowieso den ganzen Tag nicht zum Schummeln, also ist der Aufschluss wohl akzeptabel. "Heute abend erlöse ich dich! ... Vielleicht." Sie schafft es selbst ohne Käfig, mich dauerhaft geil und auf sie fixiert zu halten - ich möchte ihr die Füße küssen.
33. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Käfigbär am 22.02.19 11:48

Na da läuft die Erziehung Deiner Frau ja allerbestens. Du wirst schon nichts anstellen, denn Du willst ja das sie weiter mit Dir spielt. Genau vor dieser Prämisse hat meine Lady mir damit gedroht, das Spiel abzubrechen wenn ich es mir selbst besorge sollte und es ihr verheimliche.

Gruss,
Käfigbär
34. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Honey am 22.02.19 12:36

Lieber Käfigbär,

ist für Dich sehr potenzfördernd, wenn Deine Lady mit Ihrem steinharten Eigentum spielt. Eigentlich ist das doch der perfekte, alles glückseligmachende Moment und so etwas darf Mann doch nicht durch heimliche Masturbation unter der Hand verschleudern. Lass den Samen reifen, dann wird das Spiel noch viel süßer ... und bitte berichte weiter

Honey
35. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Käfigbär am 22.02.19 21:19

@Honey
Keine Sorge ich liebe es doch meiner Lady ausgeliefert zu sein und der Orgasmus nach mehreren Wochen der Enthaltsamkeit ist schon echt geil.
36. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 24.02.19 11:50

24.2.
Es gab natürlich keine Erleichterung, wenngleich nicht wegen der Verspieltheit meiner Liebsten, sondern weil wir abends einfach zu müde waren und gleich eingeschlafen sind. Dafür wurde ich gleich am nächsten Morgen wieder verschlossen, spaßeshalber probieren wir jetzt mal den größeren Ring aus. Huch, der trägt sich ja gleich ganz anders, der reinste Wellnessurlaub für die Hoden im Vergleich zum kleineren Ring. Damit kann ich sogar durchschlafen und das teasing meiner Liebsten richtig genießen.
"Dann weißt du ja, was wir machen, wenn du nicht lieb bist!" meinte sie dazu.
Und so bin ich jetzt schon den 9. Tag verschlossen und weiß nicht, wie die Pläne meiner Schönen aussehen. Dafür wird meine Geilheit immer unerträglicher, ich könnte buchstäblich platzen. Keine Ahnung, wie ich das noch länger aushalten soll.
37. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Käfigbär am 24.02.19 13:44

Zitat

Dafür wird meine Geilheit immer unerträglicher, ich könnte buchstäblich platzen. Keine Ahnung, wie ich das noch länger aushalten soll.


Da wirst Du Dich daran gewöhnen müssen. So richtig interessant wird es erst nach 3-4 Wochen.

Gruss,
Käfigbär
38. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Williger am 24.02.19 13:48

Irgendwann hört man auf die Tage zu zählen, dann zählt nur noch die Lust der Herrin und das ist gut und schön.
39. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von SeMoO am 24.02.19 14:10

Zitat


Da wirst Du Dich daran gewöhnen müssen. So richtig interessant wird es erst nach 3-4 Wochen.

Gruss,
Käfigbär


Rrrichtig

Und auch ohne Ruinierte/Melken.

Man gewöhnt sich aber wirklich dran
40. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Käfigbär am 24.02.19 14:43

Zitat
Zitat


Da wirst Du Dich daran gewöhnen müssen. So richtig interessant wird es erst nach 3-4 Wochen.

Gruss,
Käfigbär


Rrrichtig

Und auch ohne Ruinierte/Melken.

Man gewöhnt sich aber wirklich dran


@SeMoO
Das mit den Ruinierten war nun gerade mal eine Ausnahme. Meinen letzten "richtigen" also erlösenden O hatte ich am 11.01. und davor hatte ich auch schon längere Zeiten des O-Fastens (November, Dezember). Meine Lady findet ja eigentlich das ein O pro Monat für mich ausreichend ist.

Gruss,
Käfigbär
41. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von SeMoO am 24.02.19 16:12

So ähnlich halte ich es im Moment auch. Habe mir 12 für 2019 vorgenommen,bzw ab dem 4.1., da habe ich angefangen und einer ist schon weg. Das war ein Ruinierter am 2.2 (nicht geplant aber halt passiert).
42. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Ihr_joe am 24.02.19 19:16

Äh mm pf! Hier dreht es sich doch nicht um eure Rekorde.
Die Frau von Alex weiß schon was sie tut. Tz... beinfussen wollen na so was.

Ihr_joe
43. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 27.02.19 10:17

27.2. Zehn Tage verschlossen
Immer noch keine Erleichterung. Der etwas größere Ring trägt sich super, keine Druckstellen mehr, auch nachts und beim Kuscheln alles tutti. Madame weiß das allerdings auch. Sie fragt gar nicht mehr, ob es sich bei meinem Betteln um Aufschluss um einen Notfall handelt.
Bis jetzt lässt sie sich auch nicht die Karten schauen. Zwar hatte meine Liebste mir etwas Hoffnung gemacht, dass sie sich am 26. (das heißt gestern) gerne mal wieder etwas gönnen würde, aber als ich sie gestern abend daran erinnerte, erklärte sie mir während einer langen, liebevollen Hodenmassage, dass sie es sich anders überlegt hat. Unbeschreiblich erotisch, wie sie zärtlich meine Juwelen knetet und dabei "Nein, heute nicht." sagt. Mittlerweile traue ich ihr alles zu, und es ist toll.
44. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von rubfish am 09.03.19 17:14

Hallo Alex
Wie geht es euch? Ich hoffe, alles ist ok und du bist brav verschlossen. Ich bin furchtbar neugierig, wie das nach Abschluss der Prüfungen deiner Frau lief. Eine Fortsetzung deiner Berichte wäre super.
45. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 12.03.19 08:24

Hallo rubfish,
tatsächlich hat meine Frau mich anfang vergangener Woche aufgeschlossen bzw aufschließen müssen, weil der Käfig kaputt ging. Der Korb hatte sich irgendwie (mir ist ehrlich gesagt schleierhaft wie das gehen kann, doch nicht etwa durch meine Erektionsversuche?) so weit vom A-Ring weggedrückt, dass die zwei kleinen seitlichen Haltestifte aus ihren Passungen rauskamen und mir kräftig die Haut eingeklemmt haben. Das war zugegebenermaßen etwas ernüchternd und ein Grund mehr für eine hochwertigere Maßanfertigung.
Was gar nicht ernüchternd war, war der anschließende Sex und Orgasmus. Puuh, das war vielleicht intensiv, das hab ich so auch lange nicht mehr erlebt (und die Nachbarn trotz massiver Wände wohl auch nicht).
Mittlerweile habe ich den Käfig zwar notdürftig wieder hingebogen, trage ihn aber nicht dauerhaft bzw. nur tagsüber um sozusagen nicht ganz aus der Übung zu geraten; irgendwie waren wir im Moment beide nicht so richtig in Stimmung für strenge Keuschhaltung und der Sex ist auch gut, daher auch keine Beiträge in letzter Zeit. Jedenfalls habe ich meine Liebste nach dem Sex gefragt, wie lange sie mich denn verschlossen gelassen hätte, und sie meinte ganz trocken, na selbstverständlich bis zum Hochzeitstag, wahrscheinlich eher länger.
Mal sehen, wann wir weitermachen, vielleicht frage ich Madame heute abend mal oder so.
46. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Käfigbär am 12.03.19 10:22

Hi Alex,
gut das Dir nichts schlimmeres dabei passiert ist. Hoffe das die Schmerzen noch erträglich waren. Bis auf hautquetschungen und abschürfungen habe ich da bisher auch immer Glück gehabt. Wollt ihr dann demnächst einen angepassten kg bestellen? Habe ich auch noch vor, aber derzeit stehen noch andere Dinge an. Ich werde mir einen looker02 von Steelworxx holen. Der hat so ziemlich alles was ich haben möchte.

Gruss,
Käfigbär
47. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 12.03.19 11:58

Hallo Käfigbär,
an sich bin ich mit dem Tragekomfort meines aktuellen China-Käfigs gar nicht so unzufrieden. Ok, der A-Ring könnte einen Millimeter enger, aber das stört eigentlich nicht. Was mich stört, ist die schlechte Verarbeitung; entweder wackelt oder klemmt alles, anscheinend verbiegt sich bei mir sogar die Halterung des Schlosses, es gibt scharfe Kanten, der vorletzte Käfig hatte, obwohl aus Edelstahl, an einer schlecht gesäuberten Schweißnaht sogar mal Rost angesetzt!
Klar, für 50€ kann man nicht mehr erwarten, deswegen möchte ich mir lieber einen Looker01 gönnen. Die Maße stehen im Grunde auch schon fest, ich überlege nur noch, was für mögliche Extras es noch geben könnte. Ich finde z.B. so einen Hodentrenner wie beim BON4 oder Birdlocked ziemlich heiß...
48. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Käfigbär am 12.03.19 13:38

Aus Deinen bisherigen Beschreibungen ging ich davon aus, das Du auch den Sirius von Edd hast. Den habe ich auch aber so gravierende Mängel konnte ich da nicht feststellen. Ich habe einige china Schellen hier aber weder rosten die, noch haben sie unsaubere grate. Hatte über Ali express mal einen bekommen (sah aus wie der joy jammer) wo ich den Käfig mit der bloßen Hand verbiegen konnte.
Ja, so ein hodentrenner ist schon gut, wichtiger ist mir aber ein anatomische Ring. Würde ja am liebsten was über ein PA piercing machen aber da ich leider noch die dusselige Vorhaut habe, ist das nicht so einfach.
49. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von rubfish am 15.03.19 00:06

Hallo Alex

Besten Dank für deine Antwort. Es freut mich, dass es euch gut geht.
Ich trage seit einigen Wochen 24/7 eine metallene Holytrainer-Adaption, die ich bei Amazon bestellt habe (Verkauf durch OnundOn) Preis: 29.92€. Diesen KG kann ich nur empfehlen. Er ist sehr gut verarbeitet und trägt sich sehr angenehm. Er hat ein integriertes Schloss, ganz ohne Stäbchen. Er wiegt genau 200g. Man spürt also das Gewicht, was ich aber liebe. Den gleichen erhält man auch bei aliexpress zum halben Preis, aber ich wollte nicht so lange warten.
A propos Hodentrenner: Das hatte ich auch, habe ihn aber entfernt. Er trennt die Hoden nicht nur, sondern drückt sie, wenn er die Hoden wirklich trennt, ziemlich stark gegen den Käfig, was nach relativ kurzer Zeit ziemlich schmerzt. Nachher, ohne diesen Stab, konnte ich diesen KG ohne weiteres wieder tragen. Doch mein jetziger ist vermutlich der beste, den ich je hatte.
50. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von alex1234 am 18.03.19 09:03

18.03.
Nach einem entspannten Wochenende mit viel Sex, Latex, Fesseln und allem drum und dran lagen meine Schöne und ich gestern im Bett und kuschelten noch etwas. Ganz plötzlich stand sie auf, meinte, sie muss noch etwas holen und kam, (man ahnt es schon) mit dem Käfig zurück. Jedes weitere Wort überflüssig.
Und so bin ich wieder verschlossen. Meine Teure lässt sich wie immer nicht in die Karten sehen; sie könnte mich morgen oder in zwei Monaten aufschließen. Sie nimmt ihre Rolle als Schlüsselherrin ernst wie bisher und ich bin ein glücklicher Ehemann/sklave.
51. RE: In den Händen meiner Frau - Tagebuch

geschrieben von Wens Vervulling am 13.06.19 03:55

Hallo Alex1234!

Wie sieht es denn aus bei euch?
Ist noch nichts wieder passiert?
Bist du noch verschlossen?
Fragen über Fragen....

Wäre schade, wenn es hier nicht weiter geht, ich habe immer gerne deine Berichte gelesen.

Gruß
Wens


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