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Thema:
eröffnet von keuschy am 10.06.19 19:19
letzter Beitrag von MartinII am 29.01.20 16:02

1. Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 10.06.19 19:19

Das Vorstellungsgespräch

Es war nicht das, was ich mir unter einem Traumjob vorgestellt hatte, Beileibe nicht, Aber der Arbeitsmarkt gab gerade nicht viel her und ich brauchte dringend Geld, wenn ich nicht aus meiner Wohnung fliegen wollte. Ich betrachtete mich ein letztes Mal im Spiegel. Kontrollierte mein Outfit und begab mich dann auf den Weg. Zu meinem Vorstellungsgespräch musste ich mich in eine gehobene Wohngegend begeben.

Schon beim durchstreifen der Straßen sah man, dass Geld bei diesen Leuten hier eine untergeordnete Rolle spielte. Aber dies war mir eigentlich schon vorher klar. Wer sich eine Hausangestellte leisten konnte musste Geld haben. Dies war schon zu allen Zeiten so. Nur ich hätte mir nicht träumen lassen, mich in so einem Job jemals wiederzufinden. Die Wohnung von fremden Leuten zu reinigen und so wie es in der Stellenausschreibung hieß, auch für sonstige anfallende Arbeiten eingesetzt zu werden.

Aber noch hatte ich gar keine Zusage. Vielleich war dies heute einmal mehr vergebliche Mühe. Ich hatte mein Ziel erreicht. Es war ein massives Stahltor, das mir meinen Weg versperrte und mir den Zugang verhinderte. Ich entdeckte eine Sprechanlage und betätigte den Klingelknopf. Eine männliche Stimme fragte mich nach meinem Wunsch. „ Ich habe ein Vorstellungsgespräch mit Frau Sternenfels“, antwortete ich nervös.

„Frau von Sternenfels erwartet sie bereits. Ich werde ihnen das Tor öffnen und bitte sie, bis zu dem großen Hauptgebäude vorzulaufen. Dort werde ich sie in Empfang nehmen und sie zu der Hausherrin geleiten.“ Wie von Geisterhand öffnete sich das Tor. Zögernd betrat ich das Grundstück. Es war riesengroß. In einigen Hundert Metern Entfernung entdeckte ich das Haus und machte mich auf den Weg. Hinter mir hörte ich ein quietschendes Geräusch. Das Tor hatte sich wieder geschlossen.

Für mich wäre es unmöglich gewesen dieses Tor oder gar die Mauern, die dieses Grundstück umsäumten, ohne Hilfsmittel zu überwinden. Trotz der parkähnlichen Landschaft kam ich mir plötzlich wie eine Gefangene vor. Diesen Leuten völlig ausgeliefert. „Würde man mich je wieder finden, wenn man mich jetzt hier irgendwo auf diesen Areal einsperrte und gefangen hielt? Ich musste diese Gedanken unbedingt wieder loswerden.

Sie waren für mein bevorstehendes Vorstellungsgespräch alles andere als Förderlich. Ich zwang mich einen Fuß vor den anderen zu setzen und erreichte schließlich das Gebäude. Ein älterer Herr stand in der Türe und wartete auf mich. Er trug das typische Outfit eines Buttlers. Er begrüßte mich knapp, aber freundlich und führte mich dann durch einen großen Raum, den er den Salon nannte, zum Schreibzimmer. Er klopfte an die Tür und wartete, bis eine Stimme ihn hereinbat.

Er öffnete die Tür und meldete mein Erscheinen. Er blickte mich an und deutete mit einer Kopfbewegung an, dass ich hineingehen sollte. Eine Frau etwa Mitte Vierzig saß an einem Schreibtisch und blickte jetzt auf. Sie musterte mich von oben bis unten. „Setzen sie sich“. Sie deutete auf einen Stuhl. Ein leises Klicken hinter mir verriet mir, dass der Buttler die Türe wieder geschlossen hatte und ich nun mit dieser Frau allein in diesem Zimmer war.

Ich setzte mich auf den zugewiesenen Stuhl und wartete. Die ganze Umgebung hatte ihren Eindruck auf mich hinterlassen. Dieser Reichtum machte mir unmissverständlich klar, was ich gegenüber diesen Leuten war. Nichts. Zu unbedeutend, um wahrgenommen zu werden. Und dennoch hatte ich es geschafft, mich in den engeren Kreis der Bewerberinnen für diese Stelle zu empfehlen. Dies machte mir wieder Mut und ich spürte, wie sich mein Oberkörper straffte.

Frau Sternenfels blickte mich noch immer an, als könnten ihre Augen mich durchleuchten. „Sie haben also Interesse an der Stelle als Haushälterin? Bevor sie antworten, möchte ich ihnen noch ein paar Details zu ihrer Arbeit erläutern. Sie werden eine von uns gestellte Arbeitskleidung bekommen, die sie, sobald sie sich auf diesem Gelände befinden, grundsätzlich zu tragen haben.

Es handelt sich dabei, wie sie sich sicherlich denken können, um eine Dienstmädchenuniform. Näheres können sie dem Vertrag entnehmen. Worauf ich ebenfalls bestehe, sie werden, falls es zu einer Einstellung kommen sollte, einen Keuschheitsgürtel und einen dazu passenden BH tragen müssen. Auch diese Utensilien bekommen sie selbstverständlich von mir gestellt.

Dies hat weniger damit zu tun, dass ich sie für ein leichtes Mädchen halte, sondern viel mehr mit meinem Mann, vor dessen Zugriff ich sie damit zu schützen versuche. Dieser hat in der Vergangenheit leider immer wieder versucht mich hinter meinem Rücken mit meinen Angestellten zu betrügen, weshalb ich es jetzt mit drastischeren Maßnahmen versuche. Natürlich kann ich sie dazu nicht zwingen.

Wenn sie sich aber dagegen entscheiden, wäre dies für mich allerdings ein Ausschlusskriterium. Zu ihren Aufgaben gibt es nicht viel zu sagen. Sie werden, falls sie diese Stelle bekommen sollten, in erster Linie für die Sauberkeit der Räumlichkeiten verantwortlich sein und gelegentlich, wenn es bei uns im Haus zu Feierlichkeiten kommt, die Gäste bewirten müssen. Da dies aber normalerweise Außerhalb ihrer regulären Dienstzeit stattfinden wird, bekommen sie diese Zeit natürlich extra bezahlt.

Wenn wir gerade schon vom Geld reden, sie würden dann werktags jeden Tag von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 17Uhr um den Haushalt kümmern. Ich dachte, dafür wäre der Verdienst angemessen. Sie schob mir einen Zettel zu. Ich traute meinen Augen nicht. Mit so einem Verdienst hätte ich nie und nimmer gerechnet. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich diese Stelle, trotz dieser zum Teil sonderbaren Wünsche sofort angetreten.

Leider schien es aber noch mehr Bewerberinnen zu geben, denn Frau von Sternenfels meinte nur, nachdem ich mein Interesse nochmal bekundet hatte, ich würde wieder von ihr hören. Sie läutete nach dem Buttler, der kurz darauf erschien und mich wieder nach außen führte.
Fortsetzung folgt
Keuschy



2. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von christoph am 10.06.19 20:26

die geschichte beginnt klasse, schnell weiter schreiben. an besten jeden tag 2 Fortsetzungen.
gruß
3. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 12.06.19 20:27

2
Die nächsten Tage konnte ich an gar nichts anderes mehr denken, als an diesen Job. An das bizarre Outfit, das ich dann während meiner Arbeit zu tragen hatte, aber auch an das Geld, das ich verdienen würde. Selbst wenn ich die Summe, die ich zum Leben brauchte, abzog, blieb noch mehr als genug übrig, um davon mein Leben so zu genießen, wie ich es mir nicht zu erträumen gewagt hätte.

Es war deshalb auch kein Wunder, dass ich total aufgeregt war, als ich eine Nachricht aus dem Haus Sternenfels in meinem Briefkasten fand.

Sehr geehrte Frau Weber
Wenn sie noch immer Interesse an der Stelle im Hause Sternenfels haben, bestätigen sie bitte den Termin mit der unten genannten Keuschheitsmanufaktur am kommenden Freitagnachmittag. Sobald der Termin bestätigt ist, werden wir für sie die Anreise und die Unterbringung in ein Wellnesshotel organisieren.

Leider wird das Ausmessen und die Anprobe, sowie die letzten Anpassungen und Nacharbeiten auch auf Zeit ihres Wochenendes erstrecken. Für diese Unannehmlichkeiten möchten wir uns schon im Voraus entschuldigen und ihnen diese Widrigkeiten mit einer kleinen Zuwendung entgegen kommen. Alle Unkosten, die ihnen an diesem Wochenende entstehen, werden selbstverständlich von uns übernommen.
Familie Sternenfels



Ich griff nach dem Scheck und starrte auf die Summe. Für diesen Betrag hätte ich freiwillig mein ganzes Wochenende geopfert. Jetzt hatte ich nebenher auch noch, wenn es mir auch nicht vollständig zur Verfügung stand, ein bezahltes Wochenende in einem Hotel, das nur die besten Bewertungen hatte. Erst jetzt realisierte ich auch ganz bewusst, dass ich wohl diesen Job tatsächlich bekommen hatte.

Übermütig hüpfte ich wie ein kleines Kind durch meine Wohnung. Danach zählte ich die Minuten, bis die Woche endlich dem Ende neigte. Schon am Freitagmorgen holte mich ein Taxi ab und brachte mich nachmehrstündiger Fahrt zu meinem Hotel. Das Zimmer, das man mir zuwies war fast größer als meine ganze Wohnung. Und auch über die Ausstattung konnte man nicht meckern.

Leider hatte ich nicht viel Zeit. Eine halbe Stunde später wurde ich benachrichtigt, dass erneut ein Taxi auf mich warten würde. Ich beeilte mich, und kurz darauf saß ich erneut auf der Rückbank und fragte mich, was mich nun als Nächstes erwartete. Ich kann zwar nicht sagen, an was genau ich dachte, aber bestimmt nicht daran, auf einem entlegenen Bauernhof zu landen.

Aber genau hier ließ mich der Fahrer aussteigen und meinte, er wäre nachher wieder pünktlich hier, um mich wieder abzuholen. Diese Aussage beruhigte mich ungemein, denn so war mir klar, dass ich auch wirklich wieder von hier wegkommen würde. Ich stapfte auf die Haustüre zu und suchte nach der Klingel als sich die Tür schon öffnete. „Frau Weber?“ fragte mich eine ältere Frau mit einem Lächeln im Gesicht und streckte mir die Hand zum Gruß entgegen.

Sie führte mich durch einen Gang in ein Zimmer. Fasziniert blieb ich stehen und betrachtete die Einrichtung. Dieser Raum war recht groß. Überall standen wie in einem Museum Regale und Vitrinen, vollgestopft mit den Dingen, die hier offensichtlich hergestellt wurden.

Ich konnte unzählige glänzende Metallstücke erblicken. Bei vielen wusste ich sofort, wofür sie geschaffen wurden. Bei manchen hatte ich nur so eine Ahnung, es gab aber auch Metallkonstruktionen, das versagte meine Fantasie. Ich war mir aber gar nicht so sicher, ob ich wirklich wissen wollte, wofür diese Gerätschaften geschaffen wurden.
Fortsetzung folgt
Keuschy
4. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von christoph am 12.06.19 20:40

ach mensch schon wieder so kurz.
5. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Mistress Danielle am 12.06.19 22:44

leider wieder viel zu kurz.

Mich bewegt aber auch eine Frage, weshalb sind die Hersteller der Produkte immer so einsam auf den Land?
6. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von ecki_dev am 13.06.19 00:02

stimmmt war wieder sehr gut
hoffentlich geht es wenigstens schnell weiter
7. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von marpsp am 13.06.19 01:35

sehr guter Anfang - aber bisher leider auch zu kurz um sich wirklich ein Urteil bilden zu können...
...ich bin auf die nächsten 3-5 Teile gespannt (falls sie alle so kurz sein werden)
8. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von kedo am 13.06.19 08:05

liest sich sehr vielversprechend.
vor allem bin ich auf den gatten sternenfels gespannt. ich könnte mir vorstellen, dass er eine ziemlich arme wurst ist.
9. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von FE am 14.06.19 21:20

... wieder eine Deiner Storys, die ich bestimmt mit Interesse verfolgen werde...
10. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 14.06.19 23:05

3
Sie möchten also einen Keuschheitsgürtel und einen Keuschheits-BH tragen. Frau Sternenfels hat mich schon informiert und die entsprechenden Modelle ausgewählt, sodass wir gleich mit dem Vermessen beginnen können. Wenn dann noch etwas Zeit ist, werde ich ihnen gerne noch etwas zu ihren zukünftigen Kleidungsstücken erklären, Frau Sternenfels bestand darauf, dass wir die Herstellung ihrer Ausstattung forcieren, damit sie möglichst bald ihre Stelle antreten können.

Sie wies mich an, mich zu entkleiden. Ich hörte nur noch, dass ich die Stelle offensichtlich sicher hatte und konnte mein Glück kaum fassen. Frau Geisler, so hatte sie sich mir vorgestellt begann nun mich von Kopf bis Fuß zu vermessen. Auch an Stellen, an denen bestimmt nie ein Keuschheitsgürtel befestigt werden würde.

Ich fragte nach, weshalb sie zum Beispiel die Maße meiner Handgelenke oder den Umfang meines Kopfes brauchte. Sie lächelte verständnisvoll. „Dies werde ich sehr oft gefragt und die Antwort darauf ist relativ einfach. Aus Erfahrung weiß ich, dass viele meiner Kunden Gefallen an unseren Gerätschaften finden und sehr oft noch gerne das eine oder andere Zubehör nachträglich bestellen.

Seit ich mir angewöhnt habe, sämtliche Maße meiner Kunden aufzunehmen, gehen die Nachbestellungen viel unkomplizierter von Statten, als wenn der Kunde oder die Kundin erneut nochmals anreisen müssten. Der Mehraufwand, den ich mit den Kunden habe, die keine unserer Zusatzprodukte nachkaufen möchten, ist dagegen verschwindend klein“.

„Was gibt es denn noch für Teile, die ihre Kunden so kaufen können?“ wollte ich wissen. Frau Geisler lachte auf. „Unendlich viele, mein Kind. Die Meisten bestellen sich noch Metallfesseln für Arme und Beine. Damit ist es möglich, den Verschlossenen so zu fixieren, dass dieser, wenn man ihm seinen Keuschheitsgürtel abnimmt, trotzdem nicht berühren kann und wieder gezwungen ist, sich auch wieder verschließen zu lassen, um wieder frei zu kommen.

Wir fertigen auch Metallmasken, die den Kopf des Trägers in Dunkelheit hüllen und dieser selbst die Maske nicht mehr abnehmen kann. Bei weiblichen Trägern ist dagegen gerade unser Stahlmaskenmodell der Renner an dem man die Öffnungen am Mund zusätzlich nochmals separat verschließen kann. Ohne den passenden Schlüssel wird die Trägerin auf Zwangsdiät gesetzt, da sie nur noch unter Aufsicht essen kann.

Auch diese Prozedur kann man wieder mit Arm und Fußschellen kombinieren. Dann haben wir Handschuhe im Programm, einmal über die Hände gestreift und verschlossen und ihre Finger sind zu nichts mehr zu gebrauchen. Wir führen natürlich auch Arm und Beinschienen in unserem Sortiment, mit denen man Gliedmaßen in einer Gewünschten Lage fixieren kann, dass es dem Träger nur noch möglich ist, die Bewegungen auszuführen, die genehmigt sind.

Wir haben auch schon metallene Korsetts angefertigt, und Gerätschaften die Kunden ermöglichten, ihren Partner so zu fesseln, dass dieser Bewegungslos in einer bestimmten Lage verharren musste und seinem Körper zur Schau zu stellen. Von den vielen Sonderwünschen, die unsere Kunden sonst noch haben, könnte ich abendfüllende Vorträge halten.

„Die Schilderungen der Frau ließen mich frösteln. Wie konnte jemand sich dies freiwillig antun. Ich würde in Kürze zwar auch einen Keuschheitsgürtel tragen müssen, und auch ich tat es zugegebener Maßen nicht ganz freiwillig, doch ich konnte mich daraus trotzdem jederzeit selbst wieder daraus befreien, sobald ich Feierabend hatte.

Und selbst wenn Frau Sternenfels den Schlüssel für sich beansprucht hätte, was sie ja nicht tat, wäre dies bei mir auch nicht so schlimm gewesen. Ich hatte zurzeit keinen Freund. Sex war für mich gerade nicht wirklich wichtig. Nachdem Frau Geisler für mich mein Taxi gerufen hatte, musste ich noch eine Frage loswerden. Warum haben sie ihre Manufaktur eigentlich auf dem Land und nicht in der Stadt.

Sie grinste kurz und meinte, Auf dem Land würde es weniger stören, wenn man Kunden in ihre Produkte verschließen würde, die dies eigentlich gar nicht möchten. Ich musste entsetzt geschaut haben, den Frau Geiser lachte und meinte: „das stimmt natürlich nicht. Der Grund, weshalb ich hier draußen wohne ist eigentlich ganz pragmatisch.

Die Preise fürs Wohnen sind erschwinglicher, es gibt hier keine neugierigen Nachbarn, die meine Kunden unter Umständen belästigen könnten und ich habe immer einen freien Parkplatz. Selbst, für einen Lastwagen, wenn mal, was gar nicht so selten vorkommt, eine größere Lieferung unser Haus verlässt.

Obwohl ich wusste, dass Frau Sternenfels nur einen Keuschheitsgürtel und den passenden BH für mich geordert hatte, stellte ich mir vor, die ganzen Sachen, die ich zu sehen bekommen hatte, würden zusammen mit meinen bestellten Sachen den Weg in die Villa finden. Ein ganz seltsames Gefühl bildete sich in meinen Bauch

Fortsetzung folgt
Keuschy
11. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von BaldJean am 15.06.19 04:43

Sie kriegt bestimmt im Laufe der Geschichte die komplette Ausstattung.
12. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von lot am 15.06.19 16:04

davon gehe ic hauch aus.
Aber lass sie zuerst mal verschlossen sein

Schöne Geschichte...

Schönes Wochenende
13. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von FE am 15.06.19 20:45

...das wird bestimmt noch spannend...
14. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 16.06.19 19:53

4
„So ich habe nun alle Maße, die ich brauche. Ich gebe sie nur noch schnell per mail zur Produktion, dann haben wir noch eine Weile Zeit.“ Sie tippte auf der Tastatur herum und als sie fertig war, lief sie zu einem Regal. Mit einem Keuschheitsgürtel kam sie wieder zurück. Dies hier ist ein Aufgeschnittenes Modell ihres zukünftigen Keuschheitsgürtels. Wie sie sehen können, besteht dieses Model im Prinzip aus drei Lagen.

Die innere Lage besteht aus medizinischem Edelstahl. Er ist resistent gegen Bakterien und Keimen und kann leicht gereinigt werden. Er könnte theoretisch aber auch für immer am Körper der Trägerin verbleiben. Die äußere Lage besteht ebenfalls aus Edelstahl und wird mir einem Spezialverfahren mit der inneren Lage verschweißt. Ein Spezialverfahren deshalb, weil sich in der mittleren Lage das Erfolgsgeheimnis unseres Gürtels befindet.

Zwischen diese beiden Edelstahlschichten des Gürtels verpacken wir eine spezielle Gelbatterie. Diese Batterie wird wiederum durch zwei Chemikalien, die in Verbindung mit der Körperwärme des Trägers Strom erzeugen, permanent geladen. Nun beachten sie noch diese kleinen isolierten Erhebungen in Bereich des Schritts.

Ein kleiner Empfänger der sich ebenfalls in diesem Gürtel befindet kann ihnen das Tragen dieses Gürtels so sehr versüßen, dass sie nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Der Vorteil dieses Verfahrens werden sie vielleicht schon sehr bald schon kennen und schätzen lernen, denn dieses kribbeln in ihrem Schritt wird ihnen helfen, ihren Gürtel schneller zu akzeptieren.

Ich behaupte sogar, dass es sie süchtig auf das Tragen ihres Gürtels machen kann. Aber dies müssen sie selbst herausfinden. Jede Frau reagiert natürlich anders auf diese Reize. „Bekomme ich dann auch diese Fernbedienung?“ Frau Geisler schüttelte den Kopf. „Grundsätzlich liefern wir Schlüssel und Fernbedienungen immer an die Bestelladresse.

In ihrem Fall bleibt Frau Sternenfels sogar die Besitzerin des Gürtels, weil sie diesem nur zeitweise zur Nutzung überlässt, wenn ich die Bestellung richtig gelesen habe. Wenn sie aber, so wie sie sagen, mit Frau von Sternenfels ausgemacht haben die Schlüssel zu bekommen, wird sie sie ihnen sicherlich auch aushändigen. Und deshalb müssen sie auch von ihr, bevor sie sich verschließen lassen, einen Schlüssel einfordern.

Ich bin leider nicht befugt, ihnen einen Schlüssel auszuhändigen. Aber zurück zu ihrem Keuschheitsgürtel. Durch das Verschweißen der beiden Bleche erreichen wir einen weiteren positiven Effekt. Während die Konkurrenzprodukte dir scharfen Kanten der Bleche mit Kantenschutz entschärfen, können wir darauf komplett verzichten. Die Rundungen der Schweißnähte übernehmen bei unseren Produkten diese Aufgabe.

Und einen weiteren Nebeneffekt möchte ich ihnen nicht verschweigen. So wie ich es verstanden habe, dürfen sie ihren zukünftigen Keuschheitsgürtel selbstständig öffnen. Bei Trägerinnen, die von einer anderen Person verschlossen werden, haben ohne den passenden Schlüssel nicht die geringste Chance sich aus ihrem Keuschheitsgürtel selbst zu befreien und sie können auch nicht auf fremde Hilfe hoffen.

Sobald jemand nämlich versucht, die Bleche des Keuschheitsgürtels durchzutrennen, zerstört unweigerlich auch die Kunststoffbehälter in denen sich die Chemikalien befinden. So nützlich sich diese in ihrem Gürtel auch erweisen, auf der Haut einer Trägerin genügen schon die kleinsten Mengen um schwerste Verätzungen auf der Haut zu erleiden.

Der Vollständigkeitshalber möchte ich sie auch noch darauf hinweisen, dass sich dieselbe Technik selbstverständlich bei ihren Metall-BH befindet.“ Ihre Ausführungen verursachten auf meiner Haut eine Gänsehaut. Gleichzeitig faszinierte mich der Gedanke, dass eine andere Person in der Lage sein konnte, meine intimsten Stellen einfach verschließen konnte und ich keine Chance mehr haben sollte, mich dort zu berühren. Vorstellen konnte ich es mir schon, sich selbst nicht mehr berühren zu dürfen. Dennoch konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, wie es sich letztendlich real anfühlen würde, was meine Neugier ins unermessliche steigen ließ.
Fortsetzung folgt
Keuschy



15. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von folssom am 16.06.19 23:00

Und schon wieder eine neue spannende "keuschy" Geschichte. Danke.

Da wird wohl noch einiges auf Frau Weber zukommen.
16. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von ecki_dev am 16.06.19 23:21

oh oh, ich denke da werden einige Ergänzungen auf sie zukommen
17. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von FE am 16.06.19 23:44

...scheinen ja sehr interessante Hightech Teile zu sein... Und warum habe ich so eine Vorahnung, dass das mit der Schlüsselübergabe aus irgendwelchen Gründen nicht wie geplant klappen wird....?
18. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 19.06.19 20:04

5
Die Anprobe am nächsten Tag verlief ohne größere Zwischenfälle. Frau Geisler, aber auch die Produktion hatte ganze Arbeit geleistet. Alles schien perfekt zu passen. Zumindest behauptete dies Frau Geisler. Bei meinem Keuschheits-BH konnte ich ihr vielleicht noch Recht geben, aber mein zukünftiger Keuschheitsgürtel empfand ich als viel zu eng. „Die meisten Trägerinnen empfinden am Anfang als viel zu eng, aber glauben sie mir, sie werden sich sehr schnell daran gewöhnen.

Wäre diese Vorrichtung etwas weiter, würde ihr Gurt auf der Haut scheuern und dies wäre bei weitem viel unangenehmer. Verbringen sie jetzt einfach ein paar Stunden darin und danach untersuche ich ihren Körper nochmals auf übermäßige Druckstellen. Wenn alles in Ordnung ist, werde ich ihre Bestellung an Frau Sternenfels schicken, ansonsten müsste nochmals etwas nachgearbeitet werden.

Dann müssten sie Morgen auch noch mal zu mir kommen. Zum ersten Mal in meinem Leben trug ich eine Keuschheitsvorrichtung. Zu meiner Überraschung trug sich meine metallene Unterwäsche recht komfortabel. Jetzt sollte ich mich so verschlossen die nächsten drei Stunden auf Entdeckungstour in der Stadt machen. So wurde mir geraten. Allerding sollte ich, würden Probleme auftreten, sofort wieder erscheinen.

Ich schlenderte auf einen Fußweg in Richtung Stadt. Obwohl ich diese Stahlsachen auf meinen Körper fast gar nicht wahrnahm, musste ich ständig an sie denken. Die Ausführungen von Frau Geisler hatten meine Fantasie extrem angeheizt. Ich hatte ja Glück. Ich musste diese Dinge nur während meiner Arbeitszeit tragen. Aber so wie ich es verstanden hatte, gab es nicht wenige Frauen, die gezwungen waren, über längere Zeiträume verschlossen zu bleiben.

Allein diese Vorstellung über Wochen ständig dasselbe Wäschestück tragen zu müssen, musste schon schrecklich sein. Nicht auszudenken wenn auch noch die Tage dazukamen. War dies tatsächlich möglich oder hatte Frau Geisler nur übertrieben? Aber wenn sie wirklich recht hatte? Wie musste es sein, wenn man auf Regionen seines eigenen Körpers plötzlich nicht mehr zugreifen konnte.

Sie waren noch da, aber dennoch nicht mehr erreichbar. Aber wieso? Ich konnte nachvollziehen, weshalb ich meinen Keuschheitsgürtel tragen sollte, obwohl es vermutlich einfacher gewesen wäre, Herrn Sternenfels auf irgendeine Weise dazu zu bringen, keinen Frauen mehr nachzustellen. Aber er hatte Geld und Geld bedeutete eben Macht.

Ich hatte keinen Schimmer, was diese Keuschheitsvorrichtung kostete, aber wenn ich Frau Geisler richtig verstanden hatte, gab es noch weitere Anbieter solcher Produkte, die kostengünstiger waren. Bestimmt hätte auch so ein Modell seinen Zweck erfüllt. Wieder suchte ich nach dem Grund, weshalb jemand diese Gerätschaften freiwillig trug. Denn von der Stange konnte man diese Teile nicht bekommen, wie ich jetzt wusste.

Frau musste also zumindest freiwillig zu einer Vermessung erscheinen. Ich musste an meinen Exfreund denken. Er hätte mich bestimmt nicht verschlossen. So oft, wie er mit schlafen wollte, wäre die eher kontraproduktiv gewesen. Vielleicht wäre es noch eine Option für eine Frau gewesen ihren Lover abzuweisen, indem sie behauptete, den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel nicht bei sich zu haben.

Ein paar Mal hätte ich diese Ausrede bei meinem Freund bestimmt anwenden können. Aber irgendwann hätte er für diese Fälle bestimmt einen Zweitschlüssel gefordert. Ein Mann kam mir entgegen. Obwohl ich es nicht wollte, stellte sich ein ungutes Gefühl bei mir ein. Zu oft hatte ich in der Presse schon von Vergewaltigungen gelesen. Dann musste ich lächeln. Mit der Ausstattung die ich gerade trug, konnte mir nichts passieren. Vermutlich war dies der Grund, weshalb man als Frau einen Keuschheitsgürtel tragen wollte.
Fortsetzung folgt
Keuschy



19. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von ecki_dev am 19.06.19 22:12

Schön wenn ihr das tragen des KG gefällt.
Wird sie ihn wirklich nur während der Arbeit tragen müssen?
20. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 21.06.19 07:45

6
Als ich zwei Stunden später wieder bei Frau Geisler erschien, schloss diese meine Metallunterwäsche wieder auf und kontrollierte meine Haut auf Rötungen. Sie war damit zufrieden und erklärte mir anschließend, dass meine Keuschheitsvorrichtung soweit perfekt passen würde und deshalb keinerlei Nacharbeiten nötig wären. So hatte ich den Rest des Wochenendes für mich.

Da ich den Schlüssel nicht ausgehändigt bekam, konnte ich leider auch meine Keuschheitsvorrichtung nicht mehr tragen. Ja, ich hatte wirklich Lust, weiterhin diese Ausstattung zu testen. Ich war total neben der Spur und konnte den Rest meines Wochenendes nicht, so wie es mir vorgestellt hatte, genießen. Ständig erwischte ich mich dabei, wie meine Gedanken immer wieder zu diesem Keuschheitsgürtel abdrifteten.

Ich malte mir aus, diese Ausstattung auch privat zu nutzen und meinen nächsten Freund, wenn es dazu kommen sollte damit zu konfrontieren. Ich versuchte mir seine Reaktionen vorzustellen, wenn er mich nackt, bis auf diese spezielle Wäsche zu sehen bekam. Würde seine Erektion dann sofort zusammensacken oder würde er noch geiler werden?

Spätestens wenn ich ihm dann erzählen würde, dass meine Eltern mich darin zu meiner Volljährigkeit verschlossen hätten, umso die Tugend ihrer Tochter auch weiterhin sicherzustellen und den passenden Schlüssel nur ihrem angehenden Schwiegersohn weiter geben wollten.

Um dann noch einen Nachzulegen, würde ich ihm dann mit frustrierter Stimme vorlügen, dass eine Heirat aber vermutlich nie in Frage kommen würde, da meine Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen und die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtels trotz intensiver Suche nicht wieder aufgetaucht wären.

Wenn ich dies glaubhaft rüberbringen würde, und er sich danach nicht gleich wieder vom Acker machen würde, hätte ich vermutlich den Richtigen gefunden, wenn nicht, dann hätte ich weniger Zeit mit dem Kerl verplempert. Ich seufzte auf. Noch durfte ich diesen Gürtel nicht tragen und dennoch kamen mir immer mehr Szenarios in den Kopf, die ich mit diesem Teil durchspielen wollte.

Dabei wusste ich noch nicht einmal, ob ich diesen Gürtel überhaupt privat tragen durfte. Ich spürte das ungute Gefühl in meiner Magengegend als ich mir darüber meine Gedanken machte. Schon am Montag sollte ich wieder bei Frau Sternefels erscheinen, um meinen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Ich musste sie unbedingt fragen, ob sie damit einverstanden war, diese Spezielle Dienstkleidung auch Privat tragen zu dürfen.


Pünktlich zur abgemachten Zeit stand ich wieder vor der Villa und läutete an dem massiven Tor. Wie schon beim letzten Mal öffnete es sich wie von allein und ich musste wieder die Strecke bis zum Haus laufen, wo mich der Buttler wieder empfing und mich zu Frau Sternenfels leitete. Ich war nervös.

Ich freute mich auf meinen neuen Job und war gespannt darauf, was alles in Zukunft zu meinen Aufgaben gehören würde. Ich freute mich auch auf das Geld, dass ich in Zukunft dafür bekommen würde. Ich hatte viele Wünsche, die ich mir jetzt damit erfüllen konnte. Aber seltsamer Weise freute ich mich am meisten darauf, endlich meine Dienstkleidung aus Metall tragen zu dürfen.

Es war verrückt aber es war wirklich so. Vermutlich lag es einfach daran, dass ich noch nie zuvor in meinem Leben mit diesen Utensilien konfrontiert wurde. Nun machte ich mir plötzlich meine Gedanken darüber. Zu viele Gedanken. Und ich hoffte, mit der Zeit würde sich dieser Zustand wieder normalisieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy



21. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von lot am 21.06.19 09:15

viiiiiehl zu kurz

schönes Wochenende.
22. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von folssom am 21.06.19 23:09

Ich hoffe für die junge Dame, das ihre hohe Erwartungen zum tragen der Keuschheitsausstattung auch erfüllt werden.

Aber ein 3-stündiges Probetragen unterscheidet sich doch sehr von einem dauerhaften Verschluss.
23. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 22.06.19 07:53

7
Frau Sternenfels begrüßte mich und bot mir ihren Platz gegenüber ihrem Schreibtisch an. Sie befragte mich, ob mit der Anprobe alles gut gelaufen wäre und leitete dann das Gespräch auf meine zukünftigen Aufgaben. „Wie ich ihnen schon gesagt habe, lege ich einen sehr großen Wert auf die Kleiderordnung, die mein Personal zu tragen hat.

Sie werden selbstverständlich alles was sie dafür brauchen von uns gestellt bekommen und verpflichten sich, die von mir gewünschte Kleidungstücke und die dazugehörigen Zierstücke auch jederzeit zu tragen. Ich werde es nicht dulden, wenn sie aus Gründen der Bequemlichkeit, oder weil ihnen vielleicht ihre Dienstkleidung bei sommerlichen Temperarturen als zu warm erscheint, sich einzelner Teile einfach entledigen würden.

Und damit kommen wir schon zu einem Punkt, den ich mit ihnen unbedingt besprechen muss. In unserem Hause gibt es eine Hausordnung. Diese gilt für Angestellte und Familienmitglieder gleich. Unter anderem ist in dieser auch geregelt, wie bei Verfehlungen gegen diese Ordnung zu verfahren ist. Je nach Schwere des Vergehens kann es durchaus sein, dass sie entsprechend bestraft werden.

Um auf mein Beispiel mit dem unerlaubten ausziehen der Dienstkleidung bei Wärme zurückzukommen, könnte ihre Strafe zum Beispiel dann so aussehen, dass sie zu ihrer vermeintlich warmen Dienstkleidung zur Strafe dann zeitlich begrenzt, zusätzlich noch eine weitere Weste zu tragen hätten.

Oder sie würden ohne ihre Keuschheitsvorrichtung erscheinen, dann könnte ich mir als Strafe durchaus vorstellen, dass sie diese Vorrichtung mehrere Tage nicht mehr ablegen dürften. Sie sehen, die Strafen zielen nur darauf ab, sie zu unterstützen, sich wirklich an die vorgegebenen Regeln zu halten. Sie müssten mir dann allerdings, wenn sie bereit sind, von mir für ihre zukünftigen Vergehen bestraft zu werden, diese Einverständniserklärung unterschreiben.

Sie schob mir ein Blatt entgegen. Ein weiterer heikler Punkt, den ich mit ihnen besprechen möchte, ist ihr Intimbereich. Letztendlich bleibt es ihre Entscheidung und hat auf die Einstellung zu diesem Job keinen Einfluss, aber ich würde ihnen raten, wenn sie es noch nicht getan haben, ihren Intimbereich zu epilieren.

Vor allem wenn sie ihren Keuschheitsgürtel den ganzen Tag tragen, ist es hygienischer, wenn sich dort unten keine Haare mehr befinden. Da ich ihnen den Keuschheitsgürtel zur Einstellungsbedingung gemacht habe, wäre ich auch bereit, die Kosten für eine Laserbehandlung zu übernehmen. Diese wäre völlig schmerzfrei und vor allem nachhaltig. Sie müssten sich nicht immer wieder in regelmäßigen Abständen rasieren.

Aber wie gesagt, diese Entscheidung überlasse ich ihnen. Einen blanken Intimbereich während ihrer Arbeitszeit müssen sie aber jederzeit gewährleisten und ich werde dies auch in unregelmäßigen Abständen überprüfen. Bei Nichtbeachtung meiner Anweisung behalte ich mir selbstverständlich vor, sie zu bestrafen. Die Strafen und ihren Intimbereich haben wir angesprochen, nun fehlt noch ein weiteres Einverständnis ihrerseits.

Wie wir ja schon besprochen haben, werden sie von Beginn bis Ende ihrer Arbeitszeit ihren Keuschheitsgürtel und Metall-BH tragen müssen. Ich habe mir gedacht, dass es am sinnvollsten wäre, wenn sie diese beiden Vorrichtungen schon bei sich daheim morgens anlegen würden und abends, wenn sie wieder heim kommen, auch in der Lage sein können, diese Gerätschaften selbstständig wieder ablegen zu können.

Mir ist klar, dass sie dadurch diese Sachen auch noch während ihrer Privatzeit tragen müssen. Für diesen Mehraufwand, ihre Arbeitskleidung auch in ihrer Freizeit tragen zu müssen würde ich mit einer zusätzlichen Pauschale von 200 Euro monatlich zu honorieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy
24. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von BaldJean am 22.06.19 13:00

Nur ein kleiner Hinweis: Die Epilierung mit Laser ist, entgegen der allgemeinen Meinung, keineswegs dauerhaft. Die Haare wachsen nach einiger Zeit (etwa fünf Jahren) wieder nach. Außerdem funktioniert diese Methode NICHT für helle Haare, nur für dunkle.

Die einzige Methode der dauerhaften Haarentfernung, die außerdem für ALLE Haare funktioniert, ist die Epilierung mit Elektrolyse.
25. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von christoph am 22.06.19 13:27

super das du deine Geschichte schnell weiter geschrieben hast. super freue mich schon auf die Vorsetzungen.
26. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von *Gozar* am 22.06.19 19:27

Hi Keuschy

Echt klasse Lesestoff!
Möge die nächste Fortsetzung nicht lange auf sich warten lassen!

Gruß Gozar
27. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 23.06.19 08:51

8
Ich habe mir meine Gedanken darüber gemacht, wie ich das Problem mit den Schlüsseln zu ihrem Keuschheitsgeschirr lösen könnte und bin dann auf die Folgende Idee gekommen. Sie brauchen selbstverständlich die Schlüssel, um sich aus ihrer Keuschheitskleidung wieder befreien zu können.

Anderseits möchte ich sicherstellen, dass mein Mann sie nicht unter Druck setzen kann, ihm den Schlüssel einfach auszuhändigen und damit die Schutzvorrichtung unwirksam werden zu lassen. Sie müssten mir deshalb erlauben, dass ich in ihrer Wohnung ein kleines Schlüsselkästchen und ein entsprechendes Modul montieren lassen darf, dass sich, sobald sie den Dienst bei mir beginnen, sich über das Internet verriegelt und sich erst dann wieder öffnen lässt, wenn sie ihren Dienst wieder beendet haben.

Auf diese Weise kann ich sicherstellen, dass sie während der Arbeitszeit auch wirklich verschlossen bleiben und zwischendurch nicht einfach heimfahren, um ihren Keuschheitsgürtel zu öffnen. Dies ist keine Vertrauensfrage ihnen gegenüber, ich möchte sie da nur vor meinem Mann schützen, der in solchen Dingen sehr kreativ sein kann. Des Weiteren wird ihnen nur dieser eine Schlüssel zur Verfügung gestellt.

Er ist über einer speziellen Vorrichtung in dem Schlüsselkästchen so befestigt, dass sie sich damit zwar bequem aufschließen können, den Schlüssel aber nicht entwenden können, um eventuell ein Duplikat anzufertigen. Er ist über einen Stahldraht mechanisch und über eine Elektronik auch digital gegen eine unerlaubte Entfernung gesichert. „Und was wäre, wenn ihr Mann mir nach Feierabend nachstellen würde?“ warf ich ein.

„Eine gute Frage, die sich für meinen Mann aber nicht stellen wird. Für seine Arbeit ist es zwar nötig, gelegentlich das Haus zu verlassen um in der Firma präsent zu sein. Sein Ausgang, den ich ihm erlaubt habe, ist aber zeitlich begrenzt. Während seiner Arbeitszeit ist es für mich leider nicht möglich, ihn hundertprozentig zu kontrollieren, deshalb haben ich mit ihm die Übereinkunft getroffen, dass er mir vor jedem Termin außer Haus nur die wirklich benötigte Zeit als Ausgang genehmigt bekommt.

Als Chef der Firma ist er durchaus in der Lage, diese Zeiten so zu planen, dass seine Besprechungen in den von mir genehmigten Zeitfenstern stattfinden. Und diese befinden sich grundsätzlich immer in einer Zeit, in der sie durch ihren Keuschheitsgürtel geschützt sind. Außerhalb dieser von mir genehmigten Zeiten hat mein Mann Quasi Hausarrest und kann, selbst wenn er wollte, das Gelände ohne meine Genehmigung nicht verlassen.

Offensichtlich hatte ihr Mann sie in der Vergangenheit des Öfteren betrogen, aber so wie sie ihn behandelte, tat er mir fast schon wieder leid. Frau Sternenfels Stimme riss mich wieder aus meinen Gedanken. „Sie werden, wie ihnen bei der Anprobe bestimmt schon mitgeteilt wurde, ihren Keuschheitsgürtel am Anfang noch nicht durchgängig tragen können. Es ist auch in ihrem Interesse, es anfänglich mit der Tragezeit nicht zu übertreiben.

Dennoch sollten sie darauf bedacht sein, sich möglichst schnell an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnen. Ich habe mir deshalb für sie folgendes ausgedacht. Am Anfang ihrer Dienstzeit werden wir die Tragezeit ihres Gürtels auf drei Stunden zu begrenzen und mit der Zeit dann langsam steigern.

Sie werden also ihren Dienst verschlossen antreten, nach Ablauf der Tragezeit werde ich ihren Keuschheitsgürtel dann entfernen und wenn sie dann mit ihrem Dienst fertig sind, werden sie erneut verschlossen, damit sie mit der Ausstattung ihren Heimweg wieder antreten können. Und nun kommt der Punkt, an dem ich wieder ihre Zustimmung brauche.

Um sie vor meinem Mann, solange sie unverschlossen sind zu schützen, müsste ich sie quasi vor ihm wegsperren und ich muss zugeben, nicht ganz uneigennützig zu sein. Wir haben in unserem Haus eine kleine Arrestzelle. In dieser müssten sie die Zeit verbringen, in der sie ihren Keuschheitsgürtel nicht tragen.

Sie bekommen diese Zeit selbstverständlich bezahlt, aber ich denke, es ist bestimmt auch im ihren Sinne diese Zelle möglichst nicht länger als nötig besuchen zu müssen. Auf diese Weise wären sie auch ohne Keuschheitsgürtel sicher, durch diese Maßnahme steigt aber bestimmt ihre Motivation, sich schneller an ihre Ausrüstung zu gewöhnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy



28. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von *Gozar* am 23.06.19 09:51

Hi Keuschy

Auch an dich ein großes Danke für diese tolle Fortsetzung!

Die Geschichte ließt sich sehr schön und zu lesen wie sich ihr Interesse an dem Gürtel steigert lässt Hoffen das sie ihren KG als angenehm und erotisierend empfindet anstatt als das was er eigentlich ist.

So harmonisch wie sich die Geschichte lesen lässt, so muß ich doch sagen, dass die "kürze" der einzelnen postings, sie etwas auseinander "hacken".
Vielleicht wären etwas längere Abschnitte dem zuträglich!
Lieber einen Tag mehr dazwischen und einen guten Lesefluss erzielen, als die Gefahr eingehen die Geschichte zu zerstückeln.

Klasse wäre es natürlich die Frequenz der postings, bei steigender Quantität, bei zu behalten.

Dies ist keine Kritik an deiner Geschichte sondern ehr an der Art deine "Einstellgewohnheiten"

Nochmals Danke für die tolle Story ...

Gruß Gozar
29. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Spaßdaran am 23.06.19 17:21

Vielen Dank für diese Geschichte. Ich freue mich über jeden kleinen Teil und bin gespannt wohin sie sich entwickeln wird.
30. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 24.06.19 16:02

9
Diese Ausführungen von Frau Sternenfels wie sie mich möglichst schnell an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnen wollte, brachte mich dazu, all meinen Mut zusammen zu raufen und sie zu fragen, ob ich diese Ausrüstung auch privat nutzen durfte. Ein kurzes, kaum wahrnehmbares Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Ich glaube nicht, dass sich diese Sachen übermäßig abnutzen werden, wenn sie sie gelegentlich auch privat anziehen werden. Sie haben allerdings nur den Schlüssel in ihrer Wohnung zur Verfügung und könnten sich dann nicht, wenn sie ihren Freund besuchen würden, sich aus ihren Gürtel befreien. Dies sollten sie dabei bedenken.“

Erleichtert schüttelte ich den Kopf. „Zurzeit habe ich leider keinen Freund, der sich an diesen Gerätschaften stören könnte, aber genau diese Situation, mein neuer Freund könnte nicht so, wie er gerne möchte, ist genau der Grund, weshalb mich das Tragen auch Privat reizen würde.“ Frau Sternenfels lächelte verstehend. Dann wäre soweit eigentlich alles geregelt.

Ich gebe ihnen ihren Arbeitsvertrag, sowie die Einverständniserklärungen, die sie, wie wir eben besprochen haben ebenfalls unterzeichnen müssen mit und werde noch ein weiteres Formular aufsetzen, das ihnen das Tragen ihrer Dienstkleidung auch außerhalb ihrer Arbeitszeit erlaubt. Sie haben nun noch eine Woche Zeit, um sich alles noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

Wir treffen uns dann zum Unterschreiben ihres Vertrages wieder hier. Da dies kein normaler Arbeitsvertrag ist, bestehe ich zu Sicherheit von meiner, aber auch für ihr Interesse, einen Notar mit einzubeziehen, der die Rechtmäßigkeit der Vereinbarungen zwischen uns auf Herz und Nieren überprüft. Nicht, dass ich etwas von ihnen verlange, das Gesetzlich gar nicht erlaubt wäre.

Sie reichte mir die Hand und verabschiedete sich von mir. Ich nahm die Vertragsunterlagen und machte mich auf den Heimweg. Ich war völlig neben der Spur. Die Ausführungen von Frau Sternenfels waren stellenweise sehr skurril. Mein Verstand hätte mir sagen müssen, dass diese Frau unter Wahnvorstellungen leiden musste.

So wie sie ihren Mann misstraute, oder die Ankündigung, in eine Arrestzelle gesperrt zu werden, solange ich meinen Keuschheitsgürtel nicht tragen konnte, waren bestimmt keine normalen Reaktionen einer betrogenen oder eifersüchtigen Frau. Aber seltsamer Weise erregte es mich, genau dies erleben zu dürfen. Frau Sternenfels hatte mit diesen Wünschen bestimmt ein Problem jemanden zu finden, der bereit war, diese Schikanen zu ertragen.

Jetzt wurde mir auch klar, weshalb sie diese Stelle so fürstlich bezahlte. Für mich war dies aber Ideal. Ich brauchte dieses Geld. Und wenn ich ehrlich war, so hätte ich diesen Job im Nachhinein auch für weniger Geld angenommen. Ich war schon jetzt mehr als gespannt, die Arbeit in diesem Job hautnah erleben zu dürfen.

Die Woche ging viel zu langsam vorbei und als ich mich erneut mit Frau Sternenfels traf, saß, wie sie es angekündigt hatte, ein Notar neben ihr, der mich Punkt für Punkt über die Zusatzformulare und den Vertrag aufklärte. Spätestens als er mir alles erläutert hatte, war ich mir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Ich unterschrieb zig Formulare, die ich alle daheim mehr als nur einmal überflogen hatte. Als ich die letzte Ausfertigung wieder zu dem Notar schob, war ich erleichtert. Ich hatte den Job. Nun konnte ich endlich herausfinden, wie es sich anfühlen würde, den ganzen Tag in einen Keuschheitsgürtel verschlossen zu sein. Einmal mehr, seit ich bei dieser Anprobe gewesen bin, hatte ich alleine von den Gedanken daran ein feuchtes Höschen bekommen.
Fortsetzung folgt
Keuschy




31. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von *Gozar* am 24.06.19 20:03

Hi Keuschy

Wieder einmal eine sehr sehr schöne Fortsetzung!
Und wieder einmal ein dickes DANKESCHÖN an den Schreiberling

Gruß Gozar
32. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 26.06.19 16:46

10
Es war mir zwar nicht leicht gefallen, denn diese Entscheidung war nicht rückgängig zu machen, aber letztendlich siegte meine Neugier. Ich hatte Frau Sternenfels die Genehmigung erteilt, mir meine Schamhaare entfernen zu lassen. Ich war ein wenig verblüff, als sie mit mir, nachdem sich der Notar wieder verabschiedet hatte, mit einem Aufzug in den Keller fuhr.

Wir liefen einen für mich gefühlt, endlosen Gang entlang, der links und rechts mit geschlossenen Türen gesäumt war. Eine dieser Türen schloss sie nun auf und bat mich hinein. Das Licht ging an und ich erkannte eine Art Solarium. Mein Mann hat sich diese Enthaarungsmaschine einmal zugelegt um sich damit seine ziemlich ausgeprägte Körperbehaarung zu entledigen und auch ich habe schon von diesem Gerät schon profitiert.

Sie arbeitet wirklich gut und effektiv und braucht nur wenig Anwendungen, um zu dem gewünschten Resultat zu kommen. Ich könnte sie mit dieser Apparatur binnen kürzester Zeit von ihren Haaren befreien ohne dass sie die geringsten Nebenwirkungen verspüren würden, allerdings wären dann alle ihre Körperhaare weg. Bis auf ihren Kopf wäre ihr ganzer Körper den Lichtimpulsen ausgesetzt, die ihre Körperhärchen dauerhaft zerstören würden.

Für diesen Nebeneffekt würden viele Frauen alles geben und auch mir würde es gefallen, wenn sie ihre Intimhaare schon heute verlieren würden, denn dann könnte sich ihr Körper gleich mit ihrer blanken Scham an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnen, aber ich kann sie natürlich nicht zwingen. Wenn sie sich dagegen entscheiden, müsste ich eben einen Termin in einem Enthaarungsstudio ausmachen.

Dann würde ihr Arbeitsverhältnis eben erst ein paar Tage später beginnen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Nein, ist schon in Ordnung. Ich werde mich selbstverständlich sofort enthaaren lassen. Wenn ich dabei wirklich auch meine Körperhaare verliere, ist dies wirklich sogar ein weiterer Bonus, den ich gerne mitnehme.“

Frau Sternenfels lächelte zufrieden und bat mich dann, mich komplett auszuziehen und mich dann auf die Liege zu legen. Kurz musste ich mich nochmals aufrichten, denn sie stülpte mir eine Haube über meinen Kopf, um dessen Haar vor dem Licht zu schützen und reichte mir eine Brille für mein Gesicht. Als ich diese aufhatte, sah ich nichts mehr.

Ich musste mich wieder hinlegen und hörte das leise Geräusch eines Motors. „Entspannen sie sich, dies wird nun eine Weile dauern“ hörte ich Frau Sternenfels Stimme. Dann hörte ich noch eine Tür ins Schloss fallen. So hätte ich mir meinen ersten Arbeitstag bestimmt nicht vorgestellt.

Anstatt zu schuften lag ich hier und genoss die Wärme des Gerätes und so ganz nebenbei verlor ich auch noch diese garstigen Haare, die mir schon mehr als einmal mein Leben unnötig erschwert haben. Ich war zufrieden. Das Schicksal meinte es ausnahmsweise auch mit mir einmal gut.

Welche Frau hätte nicht schon einmal davon geträumt, dieses Problem mit den lästigen Körperhärchen dauerhaft in den Griff zu bekommen. Ich hatte es geschafft und das Beste daran war, es würde mich keinen Cent kosten. Ich hing meinen Gedanken nach und merkte erst gar nicht, wie Frau Sternenfels den Raum wieder betrat. Sie befreite mich aus dieser Liege und entfernte mir meine Schutzbrille.

Die Schutzhaube musste ich noch anbehalten, denn Frau Sternenfels befahl mir nun, mich unter die Dusche zu stellen und meinen Körper gründlich mit der Emulsion, die daraus gleich fließen würde, einzureiben. Diese Creme hatte einen angenehmen Duft und als ich damit meinen Körper massierte, durchzuckte mich ein völlig unbekanntes Gefühl von Geilheit.

Noch nie in meinem hatte sich mein Körper so weich und glatt angefühlt. In meiner Kindheit war meine Scham zwar auch schon einmal so haarlos wie in diesem Augenblick, aber bei weitem nicht so empfindsam. Obwohl Frau Sternenfels mich beobachtete, konnte ich es nicht lassen, mich länger als nötig an dieser lustvollen Stelle aufzuhalten.
Fortsetzung folgt
Keuschy



33. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von christoph am 26.06.19 19:48

Danke ich freue mich jeden Tag auf die Fortsetzung.
Gruß
34. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 27.06.19 22:02

11
Nachdem ich mich nach dem Duschen abgetrocknet hatte, führte mich Frau Sternenfels so nackt wie ich war in einen Nebenraum. Sofort entdeckte ich meinen Keuschheitsgürtel und den dazugehörigen BH. Frau Sternenfels befahl mir nun, mir diese Sachen einmal selbst anzulegen. Es war ein erregendes Gefühl, sich seine Brüste in die kühlen metallenen Cups zu schieben.

Das einrasten der Bänder war sogar einfacher als bei einem herkömmlichen BH. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie es bei den früheren der Keuschheitsgürtel Modellen funktionierte, aber bei meinem Modell war es so, wie sie mir bei der Anprobe schon erklärt hatten, dass sich, sobald ich meinen Taillengurt in die richtige Position brachte, dieser schon arretierte und geschlossen blieb und sich erst dann wieder öffnen ließ, wenn der Gürtel komplett verschlossen war.

So hatte ich keinerlei Problem mit beiden Händen zuerst meine Taille zu verschließen und mich danach um mein Schrittblech zu kümmern, dass sich zugegebener Maßen etwas Schwierigkeiten machte, es auf Anhieb zu verschließen. „Sie werden sich sehr schnell daran gewöhnen, da bin ich mir sicher“, meinte Frau Sternenfels zufrieden. Ich werde ihnen jetzt noch kurz ihre Dienstuniform holen und dann zeige ich ihnen ihre Kammer, wo sie diese heute Abend wieder ablegen können und sie auch morgens wieder anziehen können.

Sie ließ mich allein. Kaum war sie aus meinem Gesichtsfeld verschwunden, glitten meine Finger sofort über die Stellen, die jetzt mit hartem Metall überzogen waren. Längst hatte dieses die Körpertemperatur angenommen. Es fühlte sich einfach nur geil an, Stellen, die meinem Körper gehörten, die mir gehörten, nicht mehr berühren zu können.

Immer wieder streichelte ich über das Blech, fühlte diese unnachgiebige Härte, und wurde bei dem Gedanken daran, ohne die Erlaubnis einer fremden Person diesen Zustand über einen sehr langen Zeitraum ertragen zu müssen, immer geiler. Ich hörte die Schritte von Frau Sternfels und legte meine Hände auf den Rücken. Was sollte diese Frau von mir denken, wenn sie mich dabei erwischt hätte, wie ich mich an meinen verschlossenen befingerte.

Eigentlich konnte man so einen Gürtel wirklich auch für eine notgeile Frau verwenden. So wie ich das nach meiner allerdings erst sehr kurzen Tragezeit beurteilen konnte, wäre es für so eine Person bestimmt nicht mehr möglich sich selbst zu befriedigen. Ich schauderte bei diesen Gedanken. Zum Glück musste ich meinen Gürtel aus einem anderen Grund tragen.

Nicht auszudenken, wenn ich darin längerer Zeit hätte verschlossen sein müssen. Vor wenigen Tagen hätte ich damit noch gar kein Problem damit gehabt. Jetzt aber sehnte ich schon den Feierabend entgegen. Ich spürte ein Kribbeln, ein Verlanden nach Befriedigung wie schon lange nicht mehr. Und heute Abend würde ich diese brennende Sehnsucht nach Befriedigung stillen.

Gleich auf dem Heimweg würde ich noch frische Batterien für meinen Vibrator besorgen. „Oh, sie haben schon festgestellt, dass die Funktion ihres Keuschheitsgeschirr auch tatsächlich funktioniert;“ lächelte Frau Sternenfels, als sie mir meine Dienstuniform übergab. „Ich sehen es an den Abrücken, die ihre Finger beim Berühren des Bleches hinterlassen haben.

Sie brauchen deshalb aber nicht so rot zu werden. Dies ist eine völlig normale Reaktion. Es ist alles noch sehr neu für sie, aber sie werden sehen, je länger sie diese Vorrichtung tragen werden, desto selbstverständlicher wird sie für sie werden. Sie werden ihren Keuschheitsgürtel bewusst schon bald gar nicht mehr wahrnehmen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sie sich ohne diese Ausrüstung irgendwann einmal nicht mehr „richtig“ fühlen werden.“

Da musste ich Frau Sternenfels zustimmen. Diese Geilheit, die diese Keuschheitsvorrichtung in mir gerade auslöste und schon jetzt so intensiv in mir wütete, dass ich mich selbst nicht mehr zu kennen glaubte, wollte ich schon jetzt dauerhaft in mir konservieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy


35. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 29.06.19 08:08

12
„Auf einen BH können wir glaube ich verzichten, ein Satz Höschen werden sie aber über ihren Keuschheitsgürtel zu tragen haben. Das Material fühlt sich vielleicht für sie noch etwas seltsam an, ich bestehe aber auf diese speziellen Höschen, da diese ihren Unterleib sicher und fest umschließen und so verhindert wird, dass sich der eine oder andere Urintropfen, der sich vielleicht in ihrem Keuschheitsgürtel gebildet hat, unbemerkt auf den Boden tropft.

Sie reichte mir ein weißes Höschen und sofort wusste ich was Frau Sternenfels mit speziell meinte. Es fühlte sich steif und klamm an. Vielleicht so wie ein Spülhandschuh, aber trotzdem weicher. Da ich ja schon meinen Keuschheitsgürtel trug, würde der Großteil meiner Haut zum Glück damit nicht in Berührung kommen.

Lediglich um meine Taille und an den Beinabschlüssen kam es mit meiner Haut in Berührung. Wäre dieses Höschen nicht aus diesem seltsamen Material, dass mich sehr an Gummi erinnerte, hergestellt worden, hätte ich schwören können, es wäre Unterwäsche meiner Urgroßmutter gewesen. Dass Höschen, dass alles andere wie körperbetont was, lag in unzähligen Falten um meinen Körper und endete mit festen Beinabschlüssen oberhalb meiner Knie.

Diese Abschlüsse wiederum waren durch Rüschen, aus dem gleichen Material verziert. Widerwillig zupfte ich mein neues Höschen zurecht. Frau Sternenfels schien dies nicht entgangen zu sein, denn sie meinte verständnisvoll, dass dies natürlich noch alles neu und ungewohnt für mich sei, aber ich mich mit Sicherheit sehr schnell an meine neue Latexunterwäsche gewöhnen würde.

Sie reichte mir ein Päckchen. Schwarze, seidene Strümpfe fischte ich daraus und musste mir diese auch gleich überstreifen. Sie deutete auf einen Straps Gürtel, den ich als nächstes anlegen musste um dann meine Strümpfe daran zu befestigen. Nun musste ich eine weiße Bluse anziehen und als nächstes mein neues Dienstkleid überwerfen. Es war ein schlichtes schwarzes Kleid, das mir bis an die Knie reichte und damit gerade so meine seltsame Unterwäsche bedeckte. Bücken, ohne diese zu Schau zu stellen, war damit aber eher nicht möglich.

Ich würde mir angewöhnen müssen, solange ich hier Dienst tat, in die Knie zu gehen, um fremden Blicken keinen Einblick zu gewähren. Seltsamerweise machte es mir mehr aus, wenn mich jemand mit diesen Höschen zu sehen bekommen hätte, als wäre ich in meinem Keuschheitsgürtel entdeckt wurden. Mit letzerem hätte ich mich sogar meinen zukünftigen Freund präsentiert. Mit diesen speziellen Höschen, wie Frau Sternenfels diese Wäsche hier nannte, ganz bestimmt nicht.

Eine weiße, mit Rüschen verzierte Umhänge –Schürze, die ich zusätzlich mit einer hinter meinem Rücken mit einer, wie Frau Sternenfels betonte, schönen Schleife zubinden musste, gehörte offensichtlich ebenfalls zu meiner alltäglichen Arbeitskleidung. Ein Häubchen für Zofen, wie man es wahrscheinlich seit der viktorianischen Zeit nicht mehr getragen hatte vervollständigte mein zukünftiges Outfit.

So wie ich jetzt angezogen war, musste ich also zukünftig hier meinen Dienst verrichten. Ich musste nun meine Privaten Sachen nehmen und wir verließen gemeinsam wieder die Kellerräume. Frau Sternenfels führte mich nun durch die Räume, um die ich mich zukünftig zu kümmern hatte. Es war durchaus machbar. Staubsaugen und wischen. Einmal im Monat die Fenster putzen, das übliche, das in einem Haushalt an Reinigungsarbeiten soeben anfiel.

Die Zimmer, die ich zukünftig zu putzen hatte ließen keinen Zweifel, dass Geld in diesem Haus keine Rolle zu spielen schien, deshalb war ich auch ein wenig enttäuscht als mir meine Hausherrin den Raum zeigte, der mir zukünftig als Umkleideraum dienen sollte. Es war ein unscheinbares kleines Zimmer, dass man über eine Nebeneingangstüre erreichen konnte, gerade so groß für einen Schrank, der gefüllt mit den gleichen Sachen war, wie ich sie gerade trug.

„Ich überlasse es ihnen, ob sie ihre Arbeitskleidung bei sich daheim reinigen oder es bevorzugen, sie lieber hier zu waschen. Wichtig ist für sie, immer genügend Garnituren vorhalten zu können, damit sie sich im Notfall auch schnell nochmals umziehen können“, instruierte mich Frau Sternenfels
Fortsetzung folgt
Keuschy



36. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von lot am 29.06.19 09:04

Danke für deine schöne Fortsetzung

Bin ja mal gespann wohin die Reise geht.

37. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von kedo am 29.06.19 09:57

mit dem kurzen röckchen und der latexrüschenhose „Einmal im Monat die Fenster putzen“, was für ein netter anblick.
38. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von *Gozar* am 30.06.19 18:30

Hi Keuschy

Die Geschichte entwickelt sich !!! Ich warte gespannt
auf deine Fortsetzungen. Und hoffentlich folgen noch ganz ganz viele!
Danke für deine Mühen uns solch tollen Lesestoff
zur Verfügung zu stellen. Möge der nächste Teil nicht lange
auf sich warten zu lassen!

Gruß Gozar
39. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von ecki_dev am 01.07.19 01:19

super Fortsetzungen
bin gespannt welche Aufgaben wirklich alle auf sie zukommen und wie sich ihr alltag durch den KG verändert
40. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von DieFledermaus am 01.07.19 11:29

Eine wundervolle Geschichte. Ich hoffe sie wird bald fortgesetzt.
Eine sehr interessante Vorstellung.

Ich hoffe das dich die Muse noch sehr lange küsst

Lg
Melanie
41. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 01.07.19 18:39

13
Frau Sternenfels Uhr begann zu summen. „Oh, die ersten drei Stunden in ihrem Keuschheitsgeschirr haben sie schon erfolgreich hinter sich gebracht. Bevor ich sie wieder von ihrer Stahlwäsche befreie, würde ich sie noch bitten, mir ihre Wohnungsschlüssel auszuhändigen. Ich habe einen Termin mit einem Handwerker ausgemacht, der ihnen, wie wir besprochen haben, das Kästchen mit dem Schlüssel und der Elektronik montieren wird.

Mein Fahrer wird ihm aufschließen und darauf achten, dass ihnen nichts abhandenkommt. Bis ihr Dienst endet, werden sie ihren Schlüssel selbstverständlich wieder bekommen. Ein wenig fühlte ich mich überrumpelt. Meine Wohnung war zwar einigermaßen sauber und aufgeräumt, aber dass hier ohne mein Wissen Leute ein und aus gingen, passte mir nicht.

Dennoch schluckte ich meinen aufkommenden Ärger wieder runter. Es war schließlich eine einmalige Sache und außerdem wollte ich mich schon gar nicht in der Probezeit, mit meinem Arbeitgeber anlegen. Zähneknirschend übergab ich meiner neuen Chefin meinen Hausschlüssel. Sie nahm ihn und ließ mich einfach stehen. Kurz darauf kam sie wieder und befahl mir, mich auszuziehen.

Dabei bekam ich meine erste Maßregelung. Frau Sternenfels war überhaupt nicht damit einverstanden, dass ich die Sachen, die ich auszog, achtlos liegen ließ. Jedes einzelne Kleidungsstück musste ich nochmals anlegen und als ich es dann erneut auszog, erklärte sie mir, wie ich die einzelnen Accessoires nach dem Ausziehen abzulegen hatte, wie ich meine Kleidung zusammenzulegen oder aufzuhängen hatte.

Mir schwirrte der Kopf. Dinge, für mich bis gerade eben selbstverständlich waren, schienen plötzlich zu einer schier unüberwindlichen Aufgabe zu werden. Nicht einmal, weil ich es mir nicht merken konnte, sondern weil ich unbewusst einen gewohnten Bewegungsablauf hatte, den ich plötzlich nicht mehr nutzen durfte. Frau Sternenfels reichte mir ihren Schlüssel und ich durfte mich zu ersten Male selbst aus meinem Keuschheitsgeschirr befreien.

Kühle Luft streifte meine verschlossene Haut. Anstelle Erleichterung empfand ich aber eher Frust. Ich hätte es bestimmt noch länger ohne Probleme darin ausgehalten, aber mir wurde erklärt, dass der Körper Zeit bräuchte, an gewissen Stellen eine Art Hornhaut aufbauen zu können. Gäbe man ihm diese Zeit nicht, geschähe genau das Gegenteil.

Es würden sich schmerzhafte Scheuerstellen bilden, die das Tragen unmöglich machen würden und durch die daraus entstehenden Zwangspausen die Eingewöhnungsphase noch viel länger dauern würde. Frau Sternenfels öffnete eine Tür meines Schrankes und deutete auf eine Packung mit feuchten Tüchern.

Ich erwarte von ihnen, dass sie nach jedem ablegen ihres Geschirrs dieses mit diesen Tüchern reinigen, so dass sie beim Anlegen stets einen saubergereinigten Gürtel vorfinden. Ich griff nach diesen Tüchern und begann, meine metallene Wäsche zu reinigen. Wenn dies wirklich zu meinen täglichen Pflichten gehören sollte, war ich fast mehr mit mir und meiner Ausstattung beschäftigt als mit dem, was ich zu arbeiten hatte.

„Ziehen sie jetzt bitte wieder ihr Höschen an, ich hole ihnen aus dem Schrank noch den passenden BH dazu. Sie öffnete die zweite Tür und griff zielsicher in ein Fach. Der passende BH hatte die gleiche Farbe wie mein Höschen. Passend war aber in diesem Fall vermutlich eher auf das Material gemünzt. Auch dieses Stück war aus Latex. Widerwillig streifte ich mir das Ding über.

Neben dem Schrank öffnete Frau Sternenfels nun eine Tür, die ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte. „Die nächsten Fünf Stunden werden sie hier drin verbringen müssen. Der Eimer in der Ecke ist für ihre Notdurft. Ich würde ihn aber nur für wirkliche Notfälle benutzen. Sie schob mich in diese Zelle und schloss die Tür.
Fortsetzung folgt
Keuschy



42. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von folssom am 01.07.19 22:27

Frau Sternenfels scheint alles im Griff zu haben.

Konsequent und gut durchdacht bereitet sie ihre neue Hausangestellte auf die zukünftigen Tätigkeiten vor.
43. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 02.07.19 20:42

14
Diese Zelle machte ihren Namen alle Ehre. Sie hatte vielleicht eine Fläche von einem auf zwei Meter. Der Boden war gefliest und die Wände grob verputzt. Eine Glühbirne beleuchtete den Fensterlosen Raum. Bis auf den Eimer, der in der hintersten Ecke stand, war nichts in diesem Raum. Vermutlich diente dieses Räumchen in früheren Zeiten als Besenkammer oder ähnliches.

Meine Gedanken spielten verrückt. Ich kam mir vor wie eine Gefangene. Ja im Prinzip war ich gerade wirklich die Gefangene von Frau Sternenfels. Aber meine Gedanken drifteten in eine völlig andere Richtung. Ich war eine Frau, die von Unbekannten entführt wurde und nun in diesem Raum festgehalten wurde.

Da man mir meinen Keuschheitsgürtel abgenommen hatte, konnte ich mir jetzt bildhaft vorstellen, was sie mit mir machen würden. Keine tolle Vorstellung für eine Frau und dennoch erregte mich dieser Gedanke immer mehr. Ohne es bewusst zu wollen, spürte ich meine Hand durch meinen Schritt gleiten. Eine neue Erkenntnis durchzuckte mein Bewusstsein.

Dass kühle Gummihöschen, dass ich tragen musste, hatte in der Zwischenzeit meine Körperwärme angenommen. Und der Saft, der sich wegen meiner erregenden Gedanken in meinem Schritt gebildet hatte schien nun auch an meinem Höschen zu haften, Es war ein völlig unbekanntes aber dennoch sehr angenehmes Gefühl, wie dieses Material nun über meine völlig blanke Spalte glitt.

Ich konnte von diesem Gefühl nicht mehr genug bekommen und rieb und rieb immer mehr an diesem Gummihöschen. Diese Gefühle, die es in mir auslöste, waren einfach unbeschreiblich. Meine andere Hand begann nun, sich um meine Brüste gummierten Brüste zu kümmern.

Obwohl ich mir sicher war, dass meine Brüste keine Milch gaben, glitt plötzlich dieses glatte Material nun fast wie von selbst über meine Brüste und umschmeichelte sie. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen dieser bizarren Umgebung wurde ich immer erregter. Ohne Vorwarnung durchzuckte ein Blitz meinen Unterleib. Mein Körper zuckte und in meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk.

Wie in Trance bemerkte ich wie meine Knie nachgaben und ich erschöpft auf den Boden sank. Ich stöhnte befriedigt auf. Was geschah hier gerade mit mir? Ich hatte schon mehrere Höhepunkte erlebt. Manche hatte ich mir selbst beigebracht, manche hatte mir mein Ex geschenkt. Aber kein einziger war so intensiv und befriedigend wie dieser. Jetzt da meine Erregung langsam wieder abklang machte ich mir erstmals Gedanken über Frau Sternenfels.

Sie musste ihren Mann sehr lieben. Ich musste wegen ihm einen Keuschheitsgürtel tragen. Ein Gerät, das so wie ich recherchiert hatte, ein kleines Vermögen gekostet haben musste. Und ich brauchte trotz sehr guter Bezahlung meiner Arbeitskraft den halben Tag nichts weiter tun, als die Zeit in diesem, wenn auch zugegebener Maßen etwas ungemütlichen Zelle, totzuschlagen, bis ich mich an das Tragen so gut gewöhnt, das ich ihn den ganzen Tag tragen konnte.

Von diesen erregenden Gedanken, die ich seit der Anprobe meines Keuschheitsgürtel ständig hatte und nun auch noch diese erotisierende Unterwäsche, mit deren Wirkung ich nie und nimmer gerechnet hätte musste diese Frau schon ganz kräftig in mich investieren. Ich hätte diesen Kerl, wenn er mich betrogen hätte, einfach in die Wüste geschickt.

Aber ich war auch sehr froh, dass sie mit ihrem Mann so nachsichtig war. Dies sicherte mir nicht nur diese lukrative Stelle, denn mit ihren Investitionen, die sie in mich getätigt hatte, würde ich bestimmt noch lange Zeit hier arbeiten können. Und ich war gespannt, was ich mit diesen bizarren Sachen, die ich hier tragen durfte, noch alles erleben durfte. Mein Anfang verlief auf jeden Fall schon einmal sehr vielversprechend.
Fortsetzung folgt
Keuschy


44. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von ecki_dev am 02.07.19 22:55

Klasse,
wird es ihr regelmässig vergönnt sein sich solche Lust zu bereiten?
Bin gespannt
45. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Toree am 03.07.19 15:06

Zitat


...Wie in Trance bemerkte ich wie meine Knie nachgaben und ich erschöpft auf den Boden sank. Ich stöhnte befriedigt auf. Was geschah hier gerade mit mir? Ich hatte schon mehrere Höhepunkte erlebt. Manche hatte ich mir selbst beigebracht, manche hatte mir mein Ex geschenkt. Aber kein einziger war so intensiv und befriedigend wie dieser. Jetzt da meine Erregung langsam wieder abklang machte ich mir erstmals Gedanken über Frau Sternenfels. ...


Hallo keuschy,

na, wenn da nicht jemand wegen'unzüchtigen Verhalten' am nächsten Tag eine Handfessel tragen darf!

Wie immer ein toller Teil

Toree
46. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 03.07.19 21:35

15
Frau Sternenfels hatte rechtbehalten. Mit der Zeit wurde es alles andere als angenehm in meinem Gefängnis. Ohne eine Beschäftigung einfach nur wartend, zog sich die Zeit wie Kaugummi. Als sie das Schloss der Tür dann endlich wieder drehte und die Türe sich öffnete, war ich dankbar, diese stickige Zelle wieder verlassen zu dürfen und begriff erstmals den wirklichen Sinn hinter dieser Maßnahme.

Ich musste, solange ich in diesem Räumchen eingesperrt war zwar nichts arbeiten, aber diese Art des Nichtstun wollte ich mich erst gar nicht gewöhnen. Es lag also durchaus auch in meinem Interesse, sobald es ging, meinen Keuschheitsgürtel dauerhaft zu tragen. Nur eines war mir nicht ganz klar.

Je besser ich mich an das Tragen meines Keuschheitsgürtels gewöhnen würde, desto kürzer würden dann die Aufenthalte in dieser Zelle werden. Ich teilte ihr meine Bedenken mit, aber sie schien dies schon bedacht zu haben, denn sie erklärte mir, dass bei kürzeren Aufenthaltsdauern zusätzliche Einschränkungen dazukommen würden, die auch die kürzeren Zeiträume erträglich, aber nicht als angenehm erscheinen lassen werden.

Ich starrte sie verwundert an. Sie lachte. Keine Angst, es ist nichts Schlimmes. Ich dachte da an zusätzliche Fesselungen, die ihre Bewegungsfreiheit ein wenig einschränken werden oder vielleicht werden sie ihre Zeit in völliger Dunkelheit verbringen. Ich verspreche ihnen, egal wie ich mich entscheiden werde, sie werden es überleben. Bei dieser Ansage war ich mir da gar nicht so sicher.

Es war nicht die Angst gefesselt zu werden, sondern diese Ungewissheit die meine Fantasien schon wieder zu rotieren brachte, was mir Angst machte. Bis es soweit war, dass mich Frau Sternenfels gefesselt in diese Zelle einsperren würde, würden noch viele Tage ins Land gehen. Tage von denen ich jetzt schon wusste, dass sie schrecklich für mich werden würden. Denn meine Gedanken und Fantasien ließen sich nicht einfach wie das Licht in dieser Zelle einfach wieder abschalten.

Jetzt wusste ich, dass ich gefesselt werden würde und konnte mich gegen die Gedanken, sich selbst nicht mehr befreien zu können, nicht mehr wehren. Ständig musste ich daran denken und diese Fantasien in mir ließen sich nun nicht mehr aufhalten. Dieses Phänomen hatte ich schon seit ich wusste, dass ich zu meiner Arbeit einen Keuschheitsgürtel tragen musste und dies wurde mit der Zeit nicht besser sondern immer schlimmer.

Und diese Ankündigung würde es bestimmt nicht besser machen. Wie sollte ich mich da überhaupt noch auf etwas konzentrieren können. Jetzt musste ich mein liebgewonnenes Latexhöschen durch meinen Keuschheitsgürtel, den mir Frau Sternenfels jetzt wieder anlegte ersetzen. Zu meiner Überraschung streifte sie es mir aber erneut über meinen Keuschheitsgürtel.

Schon jetzt wusste ich, dass ich dieses Wäschestück nach dem Ablegen meines Keuschheitsgürtels wieder tragen würde. Wäre da nicht dieser altmodische Schnitt dieses Höschen gewesen, hätte ich mir durchaus vorstellen können, in Zukunft auch Privat nur noch solche Latexhöschen zu tragen.

Aber allein schon die Tatsache, dass ich diese Wäsche von heute an bei der Arbeit immer und dann auch noch daheim tragen konnte, reichte schon wieder aus, mich erneut in eine Erregung zu versetzen, die ich noch nie erlebt hatte. Frau Sternenfels übergab mir wieder meinen Wohnungsschlüssel und erklärte mir nochmals die Funktion des Schlüsselkästchens, das man jetzt in meinem Badezimmer fest montiert hatte.

Sie reichte mir einen zusätzlichen elektronischen Schlüssel, mit dem ich dieses Kästchen öffnen konnte. Gleichzeitig gewährte dieser Schlüssel mir auch der Zugang in Frau Sternenfels Villa. Ich zog nun meine restlichen Klamotten wieder an und stopfte meine eigene Unterwäsche in meine Handtasche
Fortsetzung folgt
Keuschy


47. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 05.07.19 20:25

16
Noch immer war ich völlig durcheinander, als ich diesen Tag Revue passieren ließ. Deshalb entschloss ich mich, meinen Wagen lieber stehen zu lassen und mit den öffentlichen heim zu fahren. Ich würde dafür bestimmt einige Zeit länger brauchen, doch dies erschien mir in diesem Zustand, in dem ich mich gerade befand, einfach sicherer.

So hatte ich Zeit meine Gedanken zu sortieren, die gerade in meinem Kopf rotierten. Nachdem mich Frau Sternenfels wieder befreit hatte, hatte ich sie gefragt, ob es nicht kontraproduktiv wäre, wenn ich am Wochenende meinen Keuschheitsgürtel nicht tragen würde. Sie gab mir recht, meinte aber, dass dies in meine Freizeit fallen würde und sie dies nicht von mir verlangen könnte.

Nun wusste ich nicht was ich tun sollte. Einerseits fand ich diesen Zustand, so wie ich ihn heute erleben durfte, mehr als geil. Und ich wurde im Prinzip fürs Nichtstun auch noch bezahlt. Anderseits zahlte Frau Sternenfels mir ein fürstliches Gehalt und hatte ein gewisses Anrecht, dass ich eine Gegenleistung brachte.

Tief in mir wollte ich sogar wissen, wie es war in diesem Keuschheitsgürtel eingesperrt zu sein. Weit über meine Arbeitszeit hinaus. In meine Gedanken stellte ich mir vor, wie es sich anfühlen würde, diesen Gürtel über mehrere Tage, vielleicht sogar eine ganze Woche gefangen zu sein und nicht mehr die Möglichkeit zu haben, mit seinem Mann intim werden zu können.

Ich hatte die U-Bahn Station erreicht und betrachtete die vielen Leute. Trug unter ihnen vielleicht auch irgendeine Frau so wie ich einen Keuschheitsgürtel? Ich versuchte die Körper der Frauen zu scannen, konnte aber nichts erkennen. Hatte dafür aber jetzt einen weiteren Gedanken in meinen Kopf.

Vielleicht trug keine der Frauen so ein Metallhöschen und ich konnte deshalb auch nichts entdecken. Aber ich trug einen. Konnten die anderen Leute sehen, dass ich diese nichtalltägliche Unterwäsche trug. Und was sollte ich sagen, wenn mich einer darauf ansprach? Ich konnte nicht verhindern, dass mir die Schamesröte ins Gesicht schoss.

Jetzt fühlte ich noch mehr Blicke auf mir haften. Unsicher blickte ich mich um. Wenigstens kein bekanntes Gesicht, das mich zu kennen schien. Aber dies würde sich ändern, wenn ich mich meiner Wohnung näherte. Da war ich mir sicher. Das einzige, was mich einigermaßen beruhigte, war die Tatsache, dass es draußen mittlerweile recht dunkel geworden war.

Die letzte Fahrt in Richtung zu meiner Wohnung mit dem Bus konnte ich noch mit einiger Beherrschung überstehen, vor allem weil ich auf dem Platz, auf dem ich saß, neugierige Blicke abschirmen konnte. Doch danach war es vorbei. Die letzten Meter, die ich zu meiner Wohnung zurücklegen musste lief ich wie ein gehetztes Tier und versuchte niemand bekanntem über den Weg zu laufen.

Erst als ich meine Wohnungstür hinter mir schloss, machte sich Erleichterung in mir breit. Sofort lief ich zu meinem Spiegel und betrachtete mich von allen Seiten. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Trotz meines kritischen Blicks konnte ich gottseidank nicht das Geringste entdecken, was auf mein Geheimnis hätte verraten können. Es war tatsächlich möglich, diesen Keuschheitsgürtel zu tragen, ohne dass es jemand mitbekam.

Diese Erkenntnis beruhigte mich. Ich konnte diese Vorrichtung also durchaus auch in meiner Freizeit außer Haus tragen, ohne dass es entdeckt wurde. Ich zog mich, bis auf meine Latexwäsche und meinem Keuschheitsgeschirr aus und ging in mein Bad. Dass Metallkästchen von dem Frau Sternenfels gesprochen hatte, befand sich hinter meinem Wäschekorb und wäre mir, hätte ich es nicht gewusst, auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen.

Ich steckte den Schlüssel ins Schloss. Ein leises piepsen erlaubte mir die Freigabe. Das massive Türchen öffnete sich. Vier Schrauben, die so präpariert wurden, dass man sie eindrehen, aber nicht mehr rausdrehen konnte, fielen mir zuerst ins Auge.
Fortsetzung folgt
Keuschy


48. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Micum am 05.07.19 21:02

Hi keuschy.

Richtig gut geschrieben, wie immer von dir.
Ich finde es toll, wie du die Gedanken und Gefühle deiner Hauptdarstellerin rüber bringst.
MfG
49. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 07.07.19 08:00

17
Mein erster Gedanke, der mich durchfuhr, als ich dieses kleine Kästchen nun betrachtete, war, dass ich meinen Schlüssel, um diese zu öffnen, nicht verlieren sollte. Vor allem nicht, solange ich noch in mein Keuschheitsgeschirr trug. Ohne die passenden Werkzeuge gab es keine Möglichkeit, dieses Ding unberechtigt zu öffnen.

Mir fielen die Filme ein, in denen sie Tresore mit einem Schneidbrenner öffneten. Auch diese Option hätte ich nicht gehabt. Ich konnte so etwas nicht bedienen. Und wenn ich einen Handwerker beorderte hätte ich auch noch nicht die Garantie, dass dieser nach einem Anruf sofort erschien. Und wie sich die Hitze dann auf den elektronischen Schlüssel auswirkte war eine andere Frage.

Bestimmt hatte Frau Sternenfels einen Reserveschlüssel. Ich war mir sogar sicher. Aber würde sie ihn mir auch so einfach aushändigen? Schon wieder spielten meine Fantasien verrückt. Was, wenn ich dann mehrere Tage mich nicht mehr aus diesem Gürtel befreien konnte, weil meine Arbeitsgeberin sich gerade auf Reisen befand? Müsste ich in dieser Zeit dann die ganze Zeit diese Vorrichtung tragen?

Diese Gedanken erzeugten ein flaues Gefühl in mir. Gleichzeitig erregte mich diese Option, auf Gedeih und Verderb keine Chance zu haben, mich selbst wieder befreien zu können. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Was war nur mit mir geschehen. Warum sollte es geil sein, seine intimsten Zonen verschlossen zu wissen? Es gab Situationen, in denen Frau diese Wäsche bestimmt schützen konnte.

Aber diese Situationen waren zum Glück nicht die Normalität. Und dafür ständig, diese nicht gerade superbequeme Unterwäsche zu tragen stand dazu in keinem Verhältnis. Und man musste sich ja auch erst einmal daran gewöhnen. Ich hatte heute selbst erst damit begonnen, mich an diese Teile zu gewöhnen.

Und noch hatte ich nicht die geringste Ahnung, wie lange es tatsächlich dauern würde, bis ich meine spezielle Arbeitskleidung wirklich dauerhaft tragen konnte. Diese Schutzhöschen zu Tragen um einen vor sexuellen Übergriffen zu schützen war zumindest mit sehr viel Aufwand verbunden.

Ich riss mich aus meinen Gedanken und griff nach dem Schlüssel. Ich konnte ihn bequem bis zu den Schlössern ziehen und auch in das Schloss stecken, das war es dann aber auch. Der Schlüssel war mit einem Stahlseil, in dessen Kern, so wie Frau Sternenfels mir erklärt hatte, auch noch Kabel liefen, die neben des mechanischen Schutz eine zusätzliche elektronische Überwachung gewährleisten sollte.

Als letztes betrachtete ich das Kästchen neben dem eigentlichen Schlüsselkasten. Es sah meinem Router am meinem PC sehr ähnlich und sollte dafür sorgen, dass sich das Schlüsselkästchen nicht öffnen ließ, solange ich mich nicht in Frau Sternenfels Stempeluhr abgemeldet hatte.

Ein kleines Display zierte noch den Frontdeckel, schien aber keine Funktion zu haben, denn dort, wo die Buchstaben zu lesen gewesen wären, konnte ich nur Minuszeichen erkennen. Einerseits konnte ich diesen Aufwand, den diese Frau betrieb, nicht ganz nachvollziehen. Hätte mein Freund mich betrogen, ich hätte ihn in die Wüste gejagt und die Sache wäre ein für alle Male gelaufen gewesen.

Bestimmt funktionierte dies in diesen Kreisen nicht so einfach. Die Sternenfels hatten bestimmt einen Ehevertrag, der bei einer Trennung wirksam wurde und nur denjenigen dem Reichtum sicherte, der das Geld mit in die Ehe brachte. Bei einer Trennung wäre Frau Sternenfels dann bestimmt mittellos dagestanden. Bestimmt gab es bei diesem Paar gar keine richtige Beziehung mehr.

Es war nur Fassade, um der Firma Willen. Und bestimmt hatte sich Frau Sternenfels auch schon so an ihr luxuriöses Leben gewöhnt, dass eine Trennung keine Option für sie war. Aber warum machte ich mir deshalb Gedanken? Im Grunde musste ich sogar froh über die Probleme, die dieses Paar miteinander hatte, sein. Bestimmt hätte ich sonst nie im Leben die Chance gehabt, einen Keuschheitsgürtel tragen zu können.
Fortsetzung folgt
Keuschy


50. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von christoph am 07.07.19 08:42

super schnell weiter.
51. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von lot am 07.07.19 09:38

Hallo Keuschy,


dank dir für diese super tolle Geschichte.
Das ist echt schön wie sie ihre Stahlwäsche entdeckt und auch gleich ihre Fantasie mit ihr durchgeht.
Ja, ja, bin mir sicher das da einiges wahr werden wird.

Schönen Sonntag noch
lot
52. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 08.07.19 20:23

18
Eine erholsame Nacht sah anders aus. So jedenfalls hatte ich sie mir nicht vorgestellt. Ich hatte mich erst, nachdem ich ins Bett gehen wollte, von meinem Keuschheitsgürtel befreit und mir stattdessen meine neue Latexunterwäsche wieder angezogen. Diese trug ich nun unter meinem Nachthemd.

Allerdings konnte ich ans Schlafen nicht einmal denken. Der Tag war viel zu aufregend für mich gewesen. Es gab zu viel neues, dass ich noch verarbeiten musste. Es fing damit an, dass sich meine Haut so viel weicher anfühlte. Wenn ich mich von meinen Körperhärchen befreite, dann nur mit dem Rasierer. Das Ergebnis war zwar optisch in Ordnung aber meine Haut fühle sich längst nicht so samtig an.

Sie lud mich gerade immer wieder ein, mich selbst zu streicheln. An meinen blanken Intimbereich musste ich mich noch gewöhnen. Optisch fehlte einfach das schwarze Dreieck, das ich nun unter der Dusche vergeblich suchte. Dass die Härchen dort unten fehlten, meinte ich auch zu fühlen, wenn sich mein Gummihöschen über diese Stelle rieb. Dies alles sorgte dafür, dass ich, obwohl ich eigentlich müde war, völlig aufgewühlt in meinem Bett lag.

Dazu kam, dass ich mich selbst immer wieder dabei ertappte, wie meine Hand sich den Weg in meinen Schritt suchte und einfach begann, mit den Fingern an meinen heiligsten Stellen zu spielen. Selbst dann, wenn mich der Schlaf übermannte, bemerkte ich unbewusst, wie ich mich zwischen meinen Beinen stimulierte und wachte wieder auf.

Zuerst überlegte ich mir ernsthaft, mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren, um endlich ungestört schlafen zu können, doch dann fiel mir die Warnung von Frau Sternenfels wieder ein, anfangs es mit dem Tragen nicht zu übertreiben. Ich hatte ihn ja schon länger als geplant getragen und wollte nicht riskieren, dass ich mich doch noch an im wund rieb. Meine Gedanken drifteten erneut ab.

Konnte ein Keuschheitsgürtel die Lüsternheit einer Frau tatsächlich verhindern? Sicherlich konnte sich die Eingeschlossene nicht mehr berühren. Aber was geschah dann mit ihrer unbefriedigten Lust, die weiterhin in ihr brodelte? Verebbte diese irgendwann wieder? Oder steigerte sie sich womöglich bis zum Wahnsinn?

Wieder erwischte ich meine Hand, wie sie meine Spalte massierte. Früher hatte ich mich nie selbst befriedigt. Zumindest nicht so extrem wie ich es heute tat. Und dabei hatte ich mir erst heute Mittag, als Frau Sternenfels mich eingesperrt hatte, einen wunderschönen, wenn nicht sogar den besten Höhepunkt meines Lebens. Und nun spielte ich schon wieder an mir herum.

Wenn man sexsüchtig werden konnte, war ich gerade auf den besten Weg dorthin. Ich begann zu zweifeln, ob es richtig war diese Stelle anzunehmen. Vermutlich haben sich alle anderen Bewerberinnen geweigert, sich darauf einzulassen, einen Keuschheitsgürtel während der Arbeit tragen zu müssen.

Auch mir kam dieser Wunsch sehr seltsam vor. Doch schon jetzt nach meinem ersten Arbeitstag musste ich feststellen, dass der Name dieses Gerätes eigentlich irrführend war. Ich war zwar bisher nur stundenweise in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen und konnte mir noch nicht wirklich eine Meinung bilden, wie es sein würde, einen ganzen Arbeitstag verschlossen zu sein, vielleicht sogar einmal auch ein ganzes Wochenende, aber ich wusste schon jetzt, dass ich noch nie so geil in meinem Leben war, wie heute.

Ich schloss meine Augen und genoss die Welle der Lust, die in diesem Augenblick zum zweiten Mal an diesem Tag meinen Körper überflutete. Schwer atmend kam ich zu der Erkenntnis, dass ich, seit ich diesen Keuschheitsgürtel trug, den besten Sex meines Lebens hatte. Endlich fand ich auch meine innere Ruhe um in den Schlaf zu gleiten.
Fortsetzung folgt
Keuschy


53. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 10.07.19 20:58

19
Die nächsten Tage und Wochen in der Villa von Frau Sternenfels verliefen immer nach dem gleichen Schema. Solange ich meinen Keuschheitsgürtel tragen konnte, musste ich entweder Staub saugen oder Staub wischen. Keine schweren oder gar anspruchsvollen Arbeiten. Dennoch verrichtete ich sie gerne, denn obwohl ich meinen Keuschheitsgürtel und den dazugehörigen Metall- BH immer länger tragen konnte, gab es mit diesen speziellen Wäschestücken dennoch Einschränkungen in meinen gewohnten Bewegungsablauf, an die ich mich erst noch gewöhnen musste.

Durch die leichten Arbeiten, die man mir auftrug musste ich mich zwar ständig bewegen, doch diese Bewegungen wiederholten sich und ich hatte mit der Zeit den Eindruck, zumindest Phasenweise meinen Keuschheitsgürtel gar nicht mehr wahrzunehmen. Nicht dass er mir in der anderen Zeit negativ aufgefallen wäre. Dem war bestimmt nicht so.

Er wurde mir mit jedem Tag vertrauter und das Tragen selbst fiel mir immer leichter. Es war etwas anderes, das mir jetzt immer öfter auffiel. Ich hätte vor diesem Job schwören können, kein wirkliches Interesse an meinen jetzt abgeschlossenen Körperstellen gehabt zu haben. Klar wenn ich mit meinem Ex-Freund intim wurde, dann schon.

Aber einfach nur so diese Stellen berühren zu wollen, kam mir eigentlich nie in den Sinn. Zumindest wäre es mir nie bewusst gewesen. Nun ertappte ich mich immer wieder, wie meine Hand versuchte, diese Stellen berühren zu wollen. Mein Verstand sagte, dass dies keinen Sinn machte und dennoch versuchte ich unbewusst genau dieses immer wieder erneut.

Dieser Keuschheitsgürtel schien bei mir verkehrt herum zu wirken. Anstatt mich keusch zu halten, mir die Lust an meiner Sexualität zu nehmen hatte ich den Eindruck, dass in mir genau das Gegenteil passierte. Mein Verlangen, mich selbst zu berühren, mich selbst zu befriedigen, wuchs mit jedem Tag stärker in mir an. Und es konnte nicht daran liegen, dass es mir an Mangel an Gelegenheiten fehlte.

Fast jede Nacht bevor ich mich Schlafen legte, besorgte ich es mir mit meinen Fingern, oder mit meinem neuen Freund, den ich mir aus einem Sexshop bestellt hatte. Ich konnte es mir selbst nicht erklären. Mir machte es wirklich immer mehr Spaß, dieses Keuschheitsgeschirr zu tragen. Es machte mich seltsamerweise aber genauso sehr an, wenn mir Frau Sternenfels diesen wieder Abnahm um mich in die Arrestzelle zu sperren.

Vermutlich war ich nicht normal, aber schon die nächste Verschärfung, als sie meine Hände mit Ledernen Schellen verschloss und sie diese hinter meinen Rücken mit einem Vorhängeschloss fixierte, erzeugte eine kleine Überschwemmung in meinem Gummihöschen. Wie gerne hätte ich mit meinen Fingern, als ich alleine in meiner Zelle stand, nach diesem Leck geforscht und dabei meine Schamlippen gestreichelt.

Aber so sehr ich mich auch bemühte, meine Fesseln ließen dies nicht zu. Auch die nächste Steigerung als sie meine Fußgelenke ebenfalls mit Lederfesseln ausstattete und mich dann X-förmig an der Wand meiner Zelle fixierte, empfand ich nicht als unangenehm und dachte ernsthaft darüber nach, meine Eingewöhnungszeit künstlich hinauszuzögern, um länger in den Genuss dieser bizarren Behandlung zu kommen.

Es war verrückt. Aber es war eben diese außergewöhnliche Situation, die meine Gedanken in diese Richtung trieben. Bestimmt wäre es jeder anderen Frau in meiner Lage ähnlich ergangen, redete ich mir ein, wohl wissend, dass dies eine Lüge war. Selbst Frau Sternenfels hatte ja gesagt, dass diese Maßnahme dazu dienen sollte, mir den Aufenthalt in meiner Arrestzelle als Unangenehm zu gestalten.

Warum zum Teufel empfand ich diese Behandlung dann nicht als solches? Je Unangenehmer es mir gemacht wurde, desto mehr freute ich mich auf diese Behandlung. Es war wirklich nicht bequem, wenn man mit ausgestreckten Armen an der Decke fixiert wurde, dass man gerade noch auf seinen Zehen stehen konnte.

Wenn man als die nächste Steigerung dann auch nichts mehr sehen konnte, weil nach dem Schließen der Tür auch noch das Licht in der Zelle gelöscht wurde und man plötzlich auch noch Probleme bekam, sein Gleichgewicht zu halten, hätte man doch eigentlich denken müssen, Lara, das war´s. Hoffentlich nie wieder.

Spätestens dann, wenn meine Peinigerin wieder kam um mich wieder von dieser misslichen Lage zu befreien, wenn mein Körper steif von der erzwungenen Haltung war und meine Glieder schmerzten, hätte ich diese Art der Behandlung hassen müssen. Wieso zum Teufel tat ich es nicht? Wieso sehnte ich sogar schon die nächste Tortur herbei?






20
Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Die Zeit verflog wie im Flug und ich konnte mein Keuschheitsgeschirr wirklich immer länger tragen, ohne dass ich es großartig bemerkte oder dass es mich störte. Dies hätte mich freuen müssen. Tat es ja auch. Es war ja auch nicht so dass mir etwas ausmachte, meine Aufgaben als Zimmermädchen zu erledigen.

Was mir zu schaffen machte, war vielmehr die Tatsache, dass meine Zeit, die ich in der Abstellkammer verbringen musste, immer kürzer wurde. Nein, ich war mir nicht zu schade, meinen Job zu erledigen, für den ich nun immer mehr Zeit bekam. Ich wurde vermutlich verrückt.

Anders konnte ich es mir einfach nicht erklären, wieso ich schon jetzt der Zeit nachtrauerte, in der ich nicht mehr in einer unbequemen Lage gefesselt in meinem kleinen Verlies verbringen durfte. Ich hatte mir längst das eine oder andere Fesselutensil selbst aus dem Internet bestellt und mich, so gut es ging, mich selbst damit fixiert, so wie es Frau Sternenfels auch getan hatte.

Das Gefühl der Bewegungseinschränkung löste auch dieses seltsame Kribbeln in mir aus, war aber nicht mit dem Erlebnissen in der Villa vergleichbar. Jetzt wusste ich gar nicht mehr, was ich tun sollte. Da ich meine Stahlwäsche auch privat immer öfter trug, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis mich Frau Sternenfels nicht mehr einsperren musste.

Wobei ich bis heute noch nicht begriff, weshalb meine Chefin diesen Aufwand überhaupt trieb. Ihren Mann, wegen dem sie diesen ganzen Aufwand mit mir überhaupt betrieb, hatte ich noch nicht einmal zu sehen bekommen, dennoch hegte ich positive Gedanken für diesen Mann. Als Frau verurteilte ich natürlich sein Verhalten gegenüber seiner Ehefrau.

Aber als die Bedienstete dieses Hauses musste ich zugeben, dass ich von seinem Verhalten gegenüber durchaus meinen Nutzen zog. Nie im Leben wäre ich auf den Gedanken gekommen, einen Keuschheitsgürtel tragen zu wollen. Nun machte ich mir ernsthaft Gedanken, mich eine ganze Woche ununterbrochen verschlossen zu halten und diese Fantasien erregten mich immer mehr.

Manchmal ertappte ich mich sogar bei dem Gedanken, mich tatsächlich mit dem Hausherren einzulassen, ihn mit meinen weiblichen Reizen weichzukochen und mich ihm dann verschlossen in meinem Keuschheitsgeschirr zu präsentieren. Ich war auf den besten Weg verrückt zu werden.

Von dieser Unterwäsche aus Latex, die ich nun ebenfalls ständig trug, egal ob über oder unter meinem Keuschheitsgürtel hatte ich noch gar nicht gesprochen. Der Schnitt allein hätte schon dafür sorgen müssen, dass ich diese Wäsche in der hintersten Schublade verbannen sollen hätte. Als sexy hätte dieser Schnitt vielleicht in der viktorianischen Zeit gegolten.

Ein Unterhöschen, welches Frau bis an die Knie reichte, wäre noch vor kurzem ein Tabu für mich gewesen. Die kitschigen Rüschen an den Beinabschlüssen störten mich zwar immer noch und es wäre sicherlich einem gesellschaftlichen Selbstmord gleichgekommen, hätte mich irgendjemand von meiner Bekanntschaft in dieser Unterwäsche gesehen. Sie passte vielleicht gerade noch zu meiner Arbeitskleidung und sollte bestimmt auch noch zusätzlich durch diesen altmodischen Schnitt, den Herrn des Hauses abzutörnen.

Dies hätte es vermutlich auch mit jedem Mann, den ich vielleicht irgendwann einmal kennenlernen würde, getan. Ich hatte mich aber schon so an meine seltsame Arbeitskleidung gewöhnt, und sie immer auch immer in meinen privaten Bereich integriert, dass ich diese gar nicht mehr missen wollte.

Ich hoffte inständig, dass mein zukünftiger Freund damit klar kommen würde, denn ich war mir nicht sicher, ob ich auf diese skurrilen Sachen, die ich trug, überhaupt wieder verzichten wollte.

Fortsetzung folgt
Keuschy


54. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von kedo am 11.07.19 09:33

wenn ich auch noch so gerne einen stark bis extrem sanktionierten herrn sternenfels kennenlernen würde, bezweifle ich mittlerweile, dass er in deiner geschichte existiert. so gesehen ist frau weber wohl in eine falle getappt, die ihr doch zu gefallen scheint.
... noch zu gefallen scheint?

danke, keuschy, dass du uns so kontinuierlich mit gutem lesestoff versorgst.
55. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Sissy Raina am 11.07.19 11:09

Auch ich möchte mich bei Dir für den Lesestoff bedanken!
56. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 12.07.19 17:01

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Die Zeit verflog wie im Flug und es kam der Tag, da konnte ich mein Keuschheitsgeschirr ohne Probleme tatsächlich während meiner ganzen Arbeitszeit tragen, ohne dass es mich behindert hätte. Ich hatte gelernt, mich so zu bewegen, dass ich mich meiner stählernen Unterwäsche anpasste.

Auch privat legte ich das Geschirr nun immer weniger ab und schlief damit sogar schon ab und zu durch. Ich war stolz, es so weit geschafft zu haben und nahm mir vor, meinen Gürtel nun wirklich über einen längeren Zeitraum am Stück zu Tragen. Zwei Tage hielt ich durch. Nicht, dass mir das Tragen meines Keuschheitsgürtels Probleme bereitet hätte, bestimmt hätte ich noch viel länger durchgehalten.

Es waren meine Tage, die mir einen Strich durch die Rechnung machten und mich zum Abbruch zwangen. Ich konnte weder einen Tampon benutzen, noch mit einer Binde meine Blutungen abfangen, da dies der Gürtel absolut nicht zuließ. Viel zu eng schmiegte mein Keuschheitsgürtel sich um meinen Unterleib, als dass ich die Chance gehabt hätte, eines dieser Hygieneprodukte zu benutzen.

Seither war mir diese Problematik noch gar nicht wirklich aufgefallen, denn ich hatte bisher immer eine Möglichkeit gefunden, zwischen dem Tragen meines Gürtels, meine Tampons zu wechseln. Doch nun musste ich ja meinen Gürtel mindestens während der gesamten Arbeitszeit und der Fahrt zur Villa und auch wieder zurück tragen.

Dies waren fast zehn Stunden, in der ich nicht mehr an meinen Schritt kam. Ich musste unbedingt Frau Sternenfels auf dieses Problem ansprechen. Zumindest während meiner Tage brauchte ich eine Möglichkeit, meinen Keuschheitsgürtel für eine kurze Zeit zu öffnen. Sonst sah ich keine Möglichkeit, meine Blutungen in den Griff zu bekommen.

Ich sprach meine Arbeitsgeberin an und schilderte ihr das Problem. Doch sie wollte es nicht verstehen. Sie erklärte mir, dass ich mich bereit erklärt hätte, meinen Keuschheitsgürtel während diesen Zeiten zu Tragen und es wäre sogar möglich, diesen Gürtel permanent zu Tragen. Sie sähe daher keinen Grund, weshalb sie mir entgegenkommen müsse. Die Latexhöschen, die ich trug, würden dafür sorgen, dass ich dort unten einigermaßen dicht blieb.

Es spräche aus ihrer Sicht nichts dagegen, wenn ich mein Höschen regelmäßig abwischen würde, aber der Keuschheitsgürtel müsse verschlossen bleiben. „Zur Not könnten sie sich aber auch für diese Zeiten eine dünne Windel oder ein Windelhöschen besorgen. Diese sind dafür konzipiert, Körperflüssigkeiten zurückzuhalten“. Sie lächelte. „Eigentlich ist dies gar keine schlechte Idee.“

Sie rief nach ihrem Buttler und gab ihm, als er erschien, die Anweisung, mit mir zusammen in die Stadt zu Fahren. „Das Fräulein Lara benötig Windeln. Nein, ich denke Windelhosen wären für sie geeigneter, da man diese leichter an und ausziehen kann, wenn sie auf die Toilette muss. Klappern sie mit ihr die Sanitätshäuser ab und schauen sie, dass unser Fräulein mindestens vier Packungen erhält.

Am besten sie nehmen verschiedene Marken, damit wir das geeignetste Produkt für unser Fräulein finden. Die eine Hälfte bringen sie dann gleich direkt zu ihr nach Hause, den Rest deponieren wir hier im Haus, So dass das Fräulein Lara jederzeit direkt Zugriff darauf hat. Um Engpässe zu vermeiden, möchte ich sie, Fräulein Lara bitten, mir sofort Bescheid zu geben, bevor sie die letzte Packung daheim oder hier im Hause anbrechen.

Es sollte also immer eine komplette Packung mit Windelhöschen für sie zur Verfügung stehen. Ich denke, sie werden mit dieser Lösung leben können. Versuchen sie es. Eine andere Möglichkeit sehe ich für sie und ihr Problem leider nicht“, beendete sie das Gespräch.
Fortsetzung folgt
Keuschy
57. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von der suchende am 12.07.19 17:14

Hallo keuschy, klasse Geschichte, danke dafür.

Hast du Teil 20 vergessen oder war das nur ein Flüchtigkeitsfehler ? )
58. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 14.07.19 18:24

22
Da hatte ich mir ja was eingebrockt. Frau Sternenfels meine zu mir, ich könnte gleich so wie ich war mit dem Buttler meine Einkäufe tätigen. Es machte mir absolut nichts aus, in der Villa in meinem Zofenoutfit herumzulaufen. Aber damit unter die Leute zu gehen, war nochmal eine andere Herausforderung.

Das Sahnehäubchen an Gemeinheit kam aber noch. Zu ihrem Buttler gewandt meinte sie, dass er darauf achten sollte, dass ich die Verkäuferinnen in den Sanitätsgeschäften nicht anlog, sondern wahrheitsgemäß erklärte, wofür ich diese Höschenwindeln brauchen würde. Am liebsten hätte ich diese ganze Aktion abgeblasen. Ich bereute, dass ich mein Problem überhaupt mit Frau Sternenfels besprochen hatte.

Aber irgendwie musste ich da jetzt durch. Der Buttler hatte sich schon auf den Weg gemacht, den Wagen aus der Garage zu holen. Mir war schlecht. Wie sollte ich den Bediensteten in den Geschäften klarmachen, dass ich diese Höschenwindeln für meinen Keuschheitsgürtel brauchte. Dass ich, wenn ich meine Tage hatte, diese anstelle von Binden tragen sollte, weil ich dieses Metallhöschen nicht zu jeder Zeit wieder selbst ablegen konnte.

In meinen Kopf schien sich alles zu drehen und in meiner Magengegend fühlte es sich auch nicht besser an. Selbst mit einer Notlüge wäre dies für mich eine sehr unangenehme Situation gewesen. Bestimmt kam nicht jeden Tag eine Frau in einer Dienstmädchenuniform in den Laden um irgendwelche Windeln zu kaufen.

Auch wenn ich geflunkert hätte, wäre bestimmt mein Aussehen und mein Wunsch Grund genug gewesen, mich in Erinnerung zu behalten. Was mussten Verkäuferinnen erst von mir denken, wenn ich die Wahrheit erzählte. Die Fahrt in die Stadt verlief viel zu schnell. Vermutlich sollte man sich immer in ein Sanitätsgeschäft begeben, wenn man in die Stadt wollte, so kam man ohne Umstände durch den Verkehr, dachte ich mir.

Es gab keinen Stau und alle Ampeln waren so eingestellt, dass wir ohne Verzögerung in die Stadt kamen. Thomas, der Butler hielt mit seinen Wagen direkt vor der Eingangstüre und meinte milde lächelnd zu mir. „Bei diesem Geschäft habe ich keinerlei Möglichkeiten, den Wagen auch nur in der Nähe zu Parken. Alle regulären Parkplätze sind leider schon belegt.

Ich werde nochmals um den Block kreisen und hoffe, dann einen Parkplatz zu finden. Sie können ja schon einmal reingehen und schauen, ob sie die benötigten Sachen bekommen. Frau Sternenfels braucht es ja nicht zu erfahren, dass ich nicht mit in den Laden gehen konnte.

Beim nächsten Geschäft, wenn sie die passende Größe dann wissen, werde ich sie dann begleiten.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich bedankte mich und machte mit zittrigen Beinen und einem flauen Gefühl in der Magengegend auf den Weg zur Eingangstür. Eine Glocke kündigte mein Kommen an. Mein Blick streifte durch das Ladengeschäft.

Zum Glück schien ich gerade die einzige Kundin zu sein. „Wie kann ich ihnen helfen?“ Eine ältere Verkäuferin stand hinter einer Theke und schien mich zu mustern. Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. „Ich bräuchte Windeln. Aber die in Höschenform. Ich habe eine Wunde am Hintern und mein Arzt meinte, sie wären perfekt, um meine Kleidung vor der leicht nässenden Wunde zu schützen.

Sie musterte mich und fragte nach meiner Konfektionsgröße. M, stammelte ich und die Verkäuferin entschwand nach hinten um kurz darauf mit einer riesigen Packung Windeln wieder aufzutauchen. „Haben sie ein Rezept? Ich hatte kein Rezept. Bekam man diese Dinger etwa nur auf Rezept? Dann musste ich auch noch einen Arzt aufsuchen, der mir eines ausstellte.

„Leider hat mein Arzt vergessen, mir eines auszustellen. Kann ich nicht ausnahmsweise auch ohne ein Rezept diese Windeln bekommen. Es ist ja nur eine kurze Zeit, wo ich diese Windeln brauche? hakte ich nach. „Klar“, lächelte mich die Verkäuferin an. Windeln sind frei verkäuflich. Mit Rezept hätten sie diese Windeln kotenfrei bekommen, so müssen sie mir diese Packung eben bezahlen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Es lief viel besser, als ich geglaubt hatte. Ich schnappte mein Windelpaket und verabschiedete mich.
Fortsetzung folgt
Keuschy



59. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von folssom am 14.07.19 22:32

In dieser an sich schon sehr guten Geschichte, gibt es noch immer tolle Highlights zu entdecken,
wie z. B. folgender Satz:

Zitat

Vermutlich sollte man sich immer in ein Sanitätsgeschäft begeben, wenn man in die Stadt wollte, so kam man ohne Umstände durch den Verkehr, dachte ich mir.



Freundl. Gruß

PS.: Diese Lüge wird wohl noch ein Nachspiel haben.
60. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von kurtbauer am 16.07.19 15:17

feine Geschichte, sehr interessant, was da alles mit einem KG passieren kann. Jetzt auch noch Windeln dazu!
Freue mich auf Fortsetzungen, v.a. sind sie immer schön kurz und trotzdem vollständig
61. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von lot am 16.07.19 21:09

Hatte schon gehoft das es weiter geht
62. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 16.07.19 22:23

23
Thomas Wagen stand noch immer da, wo er mich abgesetzt hatte. Als er mich rauskommen sah, stieg er sofort aus und öffnete den Kofferraum. „Ich habe leider keinen Parkplatz finden können,“ grinste er. Schnell hievte ich meine Windeln in den Wagen und schenkte ihm ein dankbares Lächeln. Ich war zwar sehr nahe bei der Wahrheit geblieben, doch dass ich dieses Zeug brauchte, weil ich einen Keuschheitsgürtel trug, ging nun wirklich Niemanden etwas an.

Ich konnte meine Chefin nicht verstehen. Was brachte es ihr, mich so zu demütigen? Ich vermutete, sie tat es, damit ich sie zukünftig nicht mehr mit meinen Problemen, die sich mit dem Tragen meines Keuschheitsgeschirrs hatte, belästigte. Je länger ich darüber nachdachte, desto wahrscheinlicher erschien mir diese Vermutung.

Wir stiegen beide wieder ein und fuhren ins nächste Geschäft. Dieses Mal begleitete mich mein Chauffeur ins Geschäft. Dennoch hatte ich schon weit weniger Probleme, meinen Wunsch zu äußern. Ich kannte jetzt die Bezeichnung des Produktes und die passende Größe, die ich benötigte. Da ich meinen Wunsch emotionslos äußerte, würde die Verkäuferin vermutlich annehmen, dass ich diese Sachen für jemanden anderen kaufen würde.

Eine Frau in meinem Alter, brauchte diese Produkte normalerweise ja auch nicht. Auch diese Hürde meisterte ich ohne Schwierigkeiten. Danach fuhren wir noch zwei weitere Sanitätsfachgeschäfte an, bei denen ich meinen Vorrat an Windeln aufstocken musste. Als wir endlich alle abgeklappert hatten, hatte ich den Eindruck, im Wagen hatten wir nun mehr von diesen Einweghöschen, als manch eines der Läden, die wir heute alle aufgesucht hatten.

Der große Kofferraum reichte nicht aus, um meine Einkäufe alle zu verstauen, so dass wir auch noch den gesamten Rücksitz vollpacken mussten. Wenn ich mir diese ganzen Verpackungen betrachtete, würde ich vermutlich mein Leben lang davon zehren können. Wir fuhren nun zu mir nachhause, um, wie Frau Sternenfeld es angeordnet hatte, die Hälfte dieser Windeln in meiner Wohnung zu deponieren.

Als Thomas seinen Wagen vor meiner Wohnung zum Stehen brachte, erkannte ich das nächste Problem. Der große, unbekannte Wagen in der kleinen Straße erregte die Aufmerksamkeit der Nachbarschaft. Da auf meinen Einkäufen gut leserlich zu erkennen war, was sich in diesen Packungen befand, würden meine Nachbarn schon mit einem Blick erkennen, was ich da in meine Wohnung trug.

Ich starb tausend Tode, bis ich an meine Wohnungstür gelangte und diese aufschloss. Zum Glück half Thomas mir beim Tragen, so dass ich nur einmal vom Wagen bis zur Wohnung mit diesen Windeln laufen musste. Ich deponierte diese 4 Packungen einfach schnell auf meinem Bett im Schlafzimmer. Sie waren nicht schwer und dennoch schwitzte ich furchtbar, aus Angst vor den eventuellen peinlichen Fragen meiner Nachbarn.
Ich bot Thomas für seine Hilfe noch einen Kaffee an doch er lehnte dankend ab. Gemeinsam gingen wir zurück zum abgestellten Wagen. Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, dass ich mit dieser Aktion tatsächlich die Neugierde der halben Nachbarschaft geweckt hatte. Es kam nicht alle Tage vor, dass hier eine so noble Karosse parkte.

Dass ich aus so einem Auto ausstieg gab schon genügend Spielraum für Spekulationen. Dass ich hier aber schon die ganze Zeit mit meinem sehr altmodischen Diensmädchenoutfit durch die Gegend lief, durfte vermutlich jetzt jedem aufgefallen sein. Ich musste mit meiner Dienstkleidung ja geradezu wie ein bunter Hund wirken und damit jedes Augenpaar zwangsläufig auf mich ziehen.

Und damit hatte bestimmt auch jemand gesehen, was ich gerade in meine Wohnung geschleppt hatte. Ich schlug die Beifahrertüre zu und wäre vor Scham am liebsten für immer in dem Sitz versunken. Ich konnte mir jetzt schon bildlich ausmalen, wie zufällig Frau Liebherr gerade aus der Wohnung kam und mich auf diese verfluchten Windeln ansprach, sobald ich heute Abend hier wieder hier erschien.
Fortsetzung folgt
Keuschy


63. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Gummimaske am 17.07.19 06:56

Ja,ja,stilles Kämmerlein ist das Eine,aber Öffentlichkeit hat so seine speziellen Tücken.
64. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Sissy Raina am 17.07.19 16:24

Ja, die Nachbarschaft wird jetzt wohl oder übel mitbekommen haben, dass sie nun Windeln trägt! Es gibt aber auch genug Krankheiten, die bei einer Erklärung behilflich sein könnten!
65. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 18.07.19 21:19

24
Ich ärgerte mich. Warum musste ich mich auch bei Frau Sternenfels über meine Probleme beschweren Ich hätte selbst auf die Idee mit diesen Einweghöschen kommen können. Es gab sie in jedem Supermarkt in recht unauffälligen Verpackungen. Und vor allem nicht so dick wie diese Windeln. Für die paar Tropfen Blut hätten sie völlig ausgereicht.

Oder ich hätte einfach eine Einlage in ein Latexhöschen legen können. Wütend über mich selbst ließ ich den Staubwedel über die Schrankwand des Salons gleiten, als ich die Stimmen von Frau Sternenfels hörte. Sie rief mich in ihr Arbeitszimmer. Sie saß an ihrem Schreibtisch und beachtete mich nicht als ich hereinkam. Sie schien ein Dokument zu lesen und obwohl ich mich beim Betreten des Raumes gemeldet hatte, schien sie mich geradezu zu ignorieren.

Ich stand vor ihrem Schreibtisch und wusste nicht so recht, was ich tun sollte. „Wie ich gerade erfahren habe, haben sie sich heute Morgen in der Stadt gegen meine Anweisungen widersetzt.“ Sagte sie ohne mich anzuschauen. Thomas hatte mich reingelegt. Er hatte ihr verraten, dass ich alleine in das Sanitätsgeschäft gegangen bin.

Obwohl ich es gar nicht wollte, platzte es aus mir heraus, dass Thomas mich dazu geradezu verleitet hatte. Jetzt sah sie mich an. „Sogar mein altgedienter Chauffeur widersetzt sich jetzt schon meinen Anweisungen. Darum werde ich mich später kümmern müssen. Den Hinweis, dass sie sich nicht an meine Anweisungen halten, bekam ich übrigens von der Verkäuferin.

Ich habe sie angerufen und gefragt, ob die Kundin mit dem Keuschheitsgürtel mit der Beratung zufrieden war und weder sie noch ihre Kolleginnen wussten etwas von ihnen.“ Wieder schien sie sich nur auf dieses Blatt zu konzentrieren. Ich stand nur da und wurde immer nervöser. „Ich habe nun ein kleines Problem mit ihnen Fräulein Lara.“ Wieder diese Stille, die mich fast wahnsinnig zu machen schien.

„Eigentlich müsste ich sie für ihren Ungehorsam jetzt bestrafen. Ich bin aber gleichzeitig auf ihr Entgegenkommen angewiesen“ In ihrer Redepause, die sie wieder eingelegte, hatte ich Zeit, ihre Worte auf mich wirken zu lassen. Sie wollte mich für meinen Ungehorsam bestrafen. Aber sie brauchte mich auch für irgendetwas. „Die Sache ist die“, fuhr sie fort.

„Heute Abend kommt völlig unerwartet eine Freundin mich besuchen. Die näheren Umstände brauchen sie nicht zu interessieren, nur erwartet diese Freundin, dass mein Personal rund um die Uhr für sie zur Verfügung steht. Ich würde sie deshalb gerne bitten, dass sie für eine kurze Zeit oben auf dem Dachboden in eines der leerstehenden Dienstmädchenzimmer übernachten würden und in diesem Zimmer wohnen, solange meine Freundin bei mir zu Besuch ist.

In dieser Zeit müssten sie dann auch eine andere Dienstkleidung tragen. Im Prinzip bleibt alles beim Alten. Der einzige Unterschied wäre, dass ihre Dienstkleidung, solange meine Freundin hier weilt, vollständig aus Latex bestünde und sie müssten zusätzlich noch ein Korsett tragen.“ Erneut legte sie eine Redepause ein und ließ mir Zeit, das Gehörte zu verdauen.

Im Prinzip kam mir der Besuch dieser Freundin sogar sehr gelegen und ich hoffte sogar, dass sie nicht wieder so schnell abreisen würde. Zum einen musste ich, wenn ich hier schlafen konnte, meinen Nachbarn den seltsamen Auftritt von heute Vormittag zumindest nicht gleich erklären und zum Zweiten war ich neugierig, wie es sich anfühlen würde, am ganzen Körper Latex tragen zu dürfen.

Ich sagte zu und sah wie ein Lächeln über Frau Sternenfels Gesicht huschte. Damit schien ich ihr offensichtlich aus der Patsche geholfen zu haben und konnte damit bestimmt bei ihr punkten. Eigentlich war sie, obwohl ihre Ansichten mir in vielen Punkten als seltsam erschienen, eine gute Chefin. „Ich möchte ihnen aber noch kurz etwas Wichtiges für ihren Job sagen.

Meine Freundin stellt an ihr eigenes Personal die höchsten Ansprüche und wird diese auch von ihnen erwarten. Lassen sie sich nicht von ihr provozieren und machen sie sich nichts draus, wenn es ihnen nicht gelingt, ihren Anforderungen gerecht zu werden. Ihr eigenes Personal hat dafür Jahre dafür gebraucht und schafft es trotzdem noch nicht, ihren Vorstellungen immer zu genügen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
66. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 20.07.19 20:16

25
Jetzt, da ich Frau Sternenfels aus der Patsche geholfen hatte, traute ich mich zu fragen, was mir schon lange unter den Nägeln brannte. Ich hatte nun schon über ein Jahr in diesem Haus eine Anstellung und in der ganzen Zeit, die ich hier verbrachte, ist mir nicht einmal der Mann von Frau Sternenfels begegnet. Obwohl es mich eigentlich überhaupt nichts anging und es mir auch nicht zustand, konnte ich mir einfach nicht verkneifen, sie danach zu befragen.

Ich hatte offenbar einen wunden Punkt getroffen, denn ihre sonst so souveräne Haltung geriet für einen kurzen Augenblick ins Wanken. „Nachdem ich sie eingestellt habe, ist mein Mann mit seiner Sekretärin durchgebrannt. Da er selbst keinen Cent besitzt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er wieder hier auftauchen wird. Sie brauchen sich diesbezüglich keine falschen Hoffnungen zu machen, ihren Dienst zukünftig ohne ihre Keuschheitsvorrichtung verrichten zu können.

An ihren Arbeitsbedingungen wird sich auch weiterhin nichts ändern. Mir tat diese Frau leid. Sie schien wirklich an ihren Mann zu hängen, während dieser offensichtlich jede Gelegenheit, die sich ihm bot, nutzte. Wieder erschrak ich über meine eigenen Gedanken. Ich hatte keinen Augenblick daran gedacht, ohne meine Keuschheitsutensilien arbeiten zu wollen, als ich dies erfuhr.

Im Gegenteil. Ich empfand die Ankündigung obwohl ihr Mann gerade nicht zugegen war, meinen Keuschheitsgürtel trotzdem weiterhin tragen zu müssen sogar beruhigend. Natürlich behielt ich diese Gedanken für mich. Frau Sternenfels stand auf und forderte mich auf, ihr zu folgen. Sie zeigte mir den Weg in mein neues Zimmer und schloss es, als wir oben ankamen, auf. Hier werden sie die nächsten Tage wohl verbringen müssen.

Sie öffnete einen Schrank und deutete auf den Inhalt „ Diese Sachen dürften ihnen soweit alle schon bekannt sein. An ihrer Kleiderordnung ändert sich in den nächsten Tagen nichts, nur dass nun sämtliche Kleidungsstücke aus Latex sind. Diese Sachen gehörten alle einer ihrer Vorgängerinnen, die in etwas ihre Statur hatte. Die Kleidungsstücke müssten also alle problemlos auch ihnen passen.

Am besten sie ziehen sich gleich einmal aus und ich lege ihnen ihr Korsett an, und zeige ihnen dabei gleich, worauf sie achten müssen, wenn sie sich einmal selbst schnüren müssen. Die nächsten paar Tage wird es sich sowieso nicht lohnen, dieses Korsett zwischendrin abzulegen.“ Fast hätte ich doch fast das wichtigste vergessen. Sie griff in eine Tasche und fischte daraus einen Schlüssel, den ich schon kannte.

Damit öffnete sie mir meinen Keuschheitsgürtel und nahm ihn mir ab. Mit diesem verschwand sie aus meinem Zimmer. Ich hörte, wie das Schloss von außen verriegelt wurde. Kurze Zeit später erschien sie wieder. Sofort erkannte ich, was sich an meinem Gürtel geändert hatte. Zwei Zapfen thronten nun in der Innenseite meines Keuschheitsgürtels. „Ich habe mit mir kämpfen müssen und bin nun zu dieser Lösung gekommen.

Dass ich sie für ihren Ungehorsam mir gegenüber bestrafen muss, dürfte ihnen sicherlich einleuchten. Da sie mir aber sofort ihre Hilfe bei meiner Freundin zugesagt haben, werde ich das Unangenehme mit dem angenehmen verbinden. Aber ziehen sie sich ihren Gürtel zuerst einmal wieder an.“ Sie hatte gut reden. Obwohl sie mir ein Döschen mit Vaseline gab, hatte ich meine Schwierigkeit mich selbst zu pfählen.

Und dies auch noch gleichzeitig vorn und hinten. Ich hatte zwar schon mit meinem Exfreund geschlafen, doch der war bei weitem nicht so gut bestückt. Ich hatte diese Zapfen gerade mal zur Hälfte in mir drin und fühlte mich jetzt schon vollständig aufgespießt. Ich hatte nicht bemerkt, wie Frau Sternenfels sie mir näherte. Mit einem Ruck zog sie mit ihren Händen an meinem Keuschheitsgürtel.

Ich stöhnte laut auf. Vor allen bei dem hinteren Eindringling hatte ich das Bedürfnis, diesen sofort wieder aus mir los zu werden, doch während ich noch mit mir kämpfte verschloss sie schon wieder meinen Keuschheitsgürtel. Ich atmete tief durch. Diese Strafe, die sie mir da aufgebrummt hatte, war wirklich heftig. Bis zum Abend war noch eine lange Zeit. Noch wusste ich nicht, wie ich diese überstehen sollte.

Während ich darüber noch nachdachte, fühlte ich, wie etwas Kühles meinen Unterkörper umschloss. Als ich nach unten schaute, sah ich, wie sie dieses Latexkorsett gerade mittels zweier Metallschienen miteinander verband. „Ich glaube nicht, dass ich diesen hinteren Zapfen bis heute Abend tragen kann,“ jammerte ich. Hinter mir hörte ich Frau Sternenfels lachen.

„Ich weiß selbst noch nicht wie lange meine Freundin bleiben wird, aber zumindest solange werden sie wohl oder übel nicht drum rum kommen sich mit ihrem neuen Mitbewohnern zu arrangieren. Es ist eine abgemachte Sache, der sie selbst vertraglich zugestimmt haben. Sie haben sich mir gegenüber verpflichtet während sie sich hier in meinem Haus aufhalten, diesen Keuschheitsgürtel zu tragen.

Wie ich schon angedeutet hatte, Strafe muss sein. Aber sie werden auch ein wenig von ihrer neuen Ausstattung profitieren. Sie griff erneut in die ihre Hosentasche und betätigte eine kleine Fernbedienung. Ein sehr angenehmes Gefühl breitete sich schlagartig in meinem Schritt aus und ließ mich lustvoll aufstöhnen. Sie haben nun eine Minute lang Zeit, dieses Kribbeln unter ihrem Schrittblech zu genießen, bevor es wieder aufhört, aber machen sie sich keine falsche Hoffnungen, diese Stimulation wird nicht reichen, ihnen einen Orgasmus zu schenken.“
Fortsetzung folgt
Keuschy


67. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Gummimaske am 21.07.19 07:38

Jetzt wird es interessant,denn Latexkleidung kommt ins Spiel.Was natürlich sehr gewöhnungsbedürftig ist,den Keuschheitsgürtel mit der neuen Bestückung zu tragen.Noch dazu,wenn man ihn mit dem hinteren Verschluß über einen längeren Zeitraum ertragen muß.
68. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Sissy Raina am 21.07.19 07:49

Ja, das wir schön und vielen Dank Keuschy für die spannende Geschichte!
69. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 23.07.19 19:42

26

Etwas breitbeinig stand ich nun mit meinem Keuschheitsgürtel in meiner vorläufigen Bleibe und ließ das eben gehörte sacken. Wie es sich anfühlen würde, mehrere Tage in meinem Keuschheitsgeschirr verschlossen zu sein, hatte ich schon ein paarmal an einigen Wochenenden selbst getestet. Aber dies hier war eine andere Hausnummer. Ich wäre zu jeder Zeit in der Lage gewesen, mich selbst wieder aus meiner Stahlunterwäsche zu befreien.

Aber nun? Zum einem wusste noch nicht einmal Frau Sternenfels, wie lange ich in diesem verschlossenen Zustand ausharren musste, und dann waren da noch diese Zapfen in mir. Und nun erklärte mir meine Chefin, dass sie mich, solange ich diesen vorderen Zapfen in mir trug, mit dieser Vibration rufen wollte, wenn sie mich brauchte. Als wäre dies alles noch nicht genug raubte mir dieses Latexkorsett mir nun auch noch dem Atem.

Ich hatte beim Schnüren gejammert und gebettelt. Dieses Ding war viel zu eng. Ich konnte nur noch flach atmen. Wie ich diese Zeit geschnürt und gepfählt überleben sollte, war mir noch immer ein Rätsel. Gleichzeitig war da etwas, das mich die ganze Situation auch etwas erregend empfindend ließ. Ich konnte es nicht beschreiben. War es, wie Frau Sternenfels mich behandelte, war es die Kleidung, die Kontrolle meiner Selbstbestimmung, indem sie mich in einen Keuschheitsgürtel sperrte?

Vermutlich war es die Mischung aus allem. Als ich mich auf diese Stelle beworben hatte, hätte ich mir es in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, so behandelt zu werden. Hätte im Vorfeld einer mir dies prophezeit, ich hätte mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit behauptet, dass ich mir so etwas nie und nimmer gefallen lassen hätte. Auf das Geld verzichtet hätte und gekündigt, anstatt ich so behandeln zu lassen. Und nun?

Nun konnte ich, wenn ich ehrlich zu mir selbst war, gar nicht mehr genug bekommen. Das Korsett und die Zapfen machten mir noch immer zu schaffen, aber dies tat am Anfang meines Jobs auch mein Keuschheitsgürtel. Diesen konnte ich in der Zwischenzeit schon längere Zeitspannen ohne die geringsten Probleme tragen. Deshalb glaubte ich Frau Sternenfels, wenn sie behauptete, dass man beim regelmäßigen Tragen eines Korsetts einem dies immer leichter fallen würde, diese Einschränkungen zu ertragen.

Ein vibrieren riss mich aus meinen Gedanken. Automatisch glitt meine Hand an diese Stelle, wurde aber von etwas hartem zurückgehalten. Erst jetzt realisierte ich, dass ich gerufen wurde. Sofort lief ich die Treppe hinunter und machte mich auf die Suche nach Frau Sternenfels. Ich fand sie im Salon. „Ich habe eben leider eine Absage von meiner Freundin bekommen.

Sie ist gestürzt und hat sich das Bein gebrochen. Ihr Besuch wird sich als auf unbestimmte Zeit verzögern. „Ich kann sie also wieder aus ihrem Korsett befreien und sie dürfen natürlich auch wieder bei sich daheim übernachten. Die beiden Einlagen in ihrem Keuschheitsgürtel werden aber, da diese nichts mit dem angekündigten Besuch, sondern mit ihrem Ungehorsam zu tun haben, für den Rest der Woche an Ort und Stelle bleiben.

Ich habe das Schlüsselkästchen in ihrer Wohnung schon gesperrt, dass sie nicht in Versuchung gelangen, heimlich ihren Keuschheitsgürtel zu öffnen. Ich musste enttäuscht dreingeschaut haben, denn sie fragte mich nach dem Grund. Ich wunderte mich, wie leicht es mir fiel, ihr zu gestehen, dass es mir gefiel meinen Dienst in Latexkleidern zu verbringen und ich auch gerne weiterhin in ein Latexkorsett geschnürt sein mochte.

Überhaupt reizte es mich, so wie das Personal von ihrer Freundin dienen zu dürfen. Ich gab meiner Arbeitgeberin zu bedenken, dass ihre Freundin sie auch mit einem Gipsfuß besuchen kommen konnte und falls sie erst später den Weg hierher finden würde, wäre ich schon etwas besser auf diese Situation vorbereitet. Frau Sternenfels sah mich erstaunt an. Dann lächelte sie.

Sie erstaunen mich immer wieder aufs Neue Fräulein Lara. Ich habe sie lediglich als Zofe eingestellt, bin aber gerne bereit, sie zukünftig, wenn dies tatsächlich ihr Wunsch sein sollte, zu meiner Leibzofe auszubilden. Mein Herz hüpfte vor Freude. Nie und nimmer hätte ich gedacht, dass mir dieser Job einmal so viel Freude bereiten würde. Ihre Aufgaben würden sich in diesem Falle aber Grundlegend ändern.

Die Grundausstattung ihrer Dienstuniform bliebe zwar dieselbe, das Zubehör, dass sie eben kennengelernt haben und es kämen noch unzählige Accessoires dazu. Sie müssten, wenn sie sich für diese Aufgabe entscheiden würden, ihre Wohnung aufgeben, denn sie müssten mir rund um die Uhr zur Verfügung stehen und nun kommt das Wichtigste. Sie werden eine Probezeit von einem ganzen Jahr bekommen.

In dieser Zeit können sie sich entscheiden, ihre jetzige Stelle wieder einzunehmen oder die Dienste in meinem Haus vollständig einzustellen. Wenn sie danach immer noch bereit sind, mir ihre Dienste zu Verfügung zu stellen, gibt es für sie keine Möglichkeit mehr, eine Kündigung auszusprechen. Wenn sie jetzt immer noch Interesse an diesen neuen Job haben, erwarte ich von ihnen bis morgen früh ein handgeschriebenes Bewerbungsschreiben.

Ich werde es wohlwollend prüfen und wenn es mich überzeugt, können wir anschließend sofort mangels der passenden Mitbewerberinnen mit einem Vorstellungsgespräch beginnen. Sicherlich haben sie noch eine Menge an Fragen, was ihre zukünftigen Aufgaben betrifft.
Keuschy

Ende



70. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Lederhosenfreund am 23.07.19 20:37

Immer zu Diensten Madame !
71. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von *Gozar* am 23.07.19 23:41

Wo jetzt nimmt die Geschichte so richtig fahrt auf!
Klasse Keuschy! !!
Zu welchen Leibesdiensten sie wohl heran gezogen wird?!?

Lass uns nicht lange auf die nächste Fortsetzung warten, es ist spannend genug!

Dank für deine Mühe aber bitte Müh schnell weiteren!

Gruß Gozar
72. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von CupC am 24.07.19 09:01

Mmh - da steht "Ende" unter keuschys Beitrag - schöne Geschichte, gefällt mir, wie sich Fräulein Lara immer mehr an ihre Ausstattung gewöhnt hat und in ihre Rolle als Fräulein Lara eingelebt hat; und wie sie der Rückzug(!) der "Drohung" mit dem Dienst an der Freundin so begierig macht, weiter zu gehen (nur dass die Erziehung zur Leibzofe jetzt also in unseren Kopfkinos stattfindet ...)

Meine Frage an Frau Sternenfels betrifft den Chauffeur Thomas:
was wohl mit ihm geschieht? wie wird er wohl bestraft?

CupC
73. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Gummimaske am 24.07.19 09:35

Warum ist diese Geschichte an so einer spannenden Stelle zu Ende?Jetzt könnte diese Geschichte doch noch interessanter werden,wie sie bereits ist.Ich empfinde es als wirklich schade,wenn hier alles enden sollte.
74. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von *Gozar* am 24.07.19 12:35

Also...Erstens soll es WOW heißen und nicht Wo!
Zweitens hab ich das "Ende" glatt übersehen!
Drittens kann ich gar und überhaupt NICHT glauben dass es wirklich da steht!!!!!!
Viertens. ...lass es dir nicht einfallen hier einfach auf zu hören Keuschy
Und.. Fünftens. ...
Bitte bitte schreib weiter Keuschy!!!!!!!!!

Gruß Gozar
75. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Sissy Raina am 24.07.19 13:09

Ja, muss mich anschließen, aber habe da die Hoffnung, dass es vielleicht eine weitere Geschichte gibt, in der von ihrem neuen Leben bei Frau Sternenfels erzählt wird?
76. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von swisssteel am 24.07.19 20:06

Danke Keuschy!

Ich darf mich meinen Vorrednern anschliessen.

Das "Ende" steht am falschen Ort. Obwohl ich hoffe, dass die Erziehung von Lara in einer neuen Geschichte platz findet.

Deine Geschichte hat Potenzial. Bravo!!!

Grüessli
77. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von ecki_dev am 26.07.19 21:36

Klasse, die Geschichte nimmt immer mehr "Fahrt" auf
78. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von UM am 27.07.19 17:28

Frage:
Hast du da nicht das Wort mit den 4 Buchstaben zum Schluss des letzten Teiles übersehen?

@Keuschy
Die besagten 4 Buchstaben sind wirklich dein Ernst oder dürfen wir noch hoffen?
79. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von folssom am 01.08.19 22:44

Hey keuschy,

mich würd auch die neue Lebensphase des Fräulein Lara als zukünftige Leibzofe interessieren.

Bitte die Geschichte fortsetzen.

Freundl. Gruß
80. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Dark Fangtasia am 07.08.19 10:39

Die Geschichte gefällt mir sehr gut.

Ich hoffe, dass es eine Fortsetzungsgeschichte gibt.
81. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von lot am 10.08.19 21:48

Hallo Keuschy,


auch von mir einen lieben Dank für diese tolle Geschichte.
Hoffe das du gaaanz scnell an der Fortsetzung schreibst. Und diese natürlich auch wieder online stellst.

Schönes Wochenende
lot
82. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von bard am 12.08.19 13:35

Diese Geschichte gefällt mir.
Danke dafür.
Ich hoffe, daß es bald Fortsetzungen geben wird.
83. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von Sommerwind am 30.08.19 06:09

Schöne Geschichte aber frage habe ich Teil 20 übersehen? es kam Teil 19 und dann schon Teil 21

Gruß
84. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von keuschy am 30.08.19 07:06

Danke für die Hinweise. Habe tatsächlich Teil 20 8nteschlgen gehabt. Hängt nun an Teil 19 dran

Keuschy
85. RE: Das Vorstellungsgespräch

geschrieben von MartinII am 29.01.20 16:02

Habe die Story leider jetzt erst gelesen - wunderschön! Danke!


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