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eröffnet von Franny am 12.07.19 19:07
letzter Beitrag von Erin am 11.10.21 12:51

1. Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 12.07.19 19:07

Hallo,
ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ihr so lange nichts von mir gehört habt. Aber ich war einige Zeit beruflich im Ausland und da sollte man vorsichtig sein welche Internetseiten man besucht. Dazu kam noch eine Schreibblockade. Aber jetzt habe ich den Kopf wieder frei und auch ein wenig Zeit. Mir ging schon lange die folgende Geschichte durch den Kopf und ich habe beschlossen sie zu Papier zu bringen. Auch meine anderen nicht vollendeten Storys werde ich nach und nach abschließen.
Aber jetzt viel Spaß beim Lesen und, wie immer, nur positive Kommentare sind erwünscht

Wie ich wurde, was ich bin
Prolog
Ich sitze hier in meinem Businesskostüm in meinem Arbeitszimmer vor dem PC und versuche meine Geschichte aufzuschreiben. Den Anstoß dazu gab mir meine Frau, da ich in letzter Zeit unruhig und unzufrieden war wie sie meinte. Sie ist Psychologin und sagte es wäre eine gute Idee einmal alles aufzuschreiben. Damit ich ungestört bin und mich konzentrieren kann ist sie für ein Wochenende in ein Wellnesshotel gefahren. Also los, wie fange ich an? Ich denke mal, am besten am Anfang.
Kapitel 1
Hallo, mein Name ist Franz, ich bin 30 Jahre alt und ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Ich wurde nach meiner Geburt in einer Babyklappe ausgesetzt und im Alter von 3 Monaten von einer wohlhabenden Familie adoptiert, die selber keine Kinder bekommen konnten. Ich wuchs sehr behütet auf. Als ich 13 Jahre alt war, klärten mich meine Adoptiveltern über meine Herkunft auf. Es änderte nichts. Sie waren für mich Papa und Mama.

Papa war ein Börsenmakler und Mama hielt ihm den Rücken frei. Ich verbrachte sehr viel mehr Zeit mit ihr als mit ihm. So kam es auch, dass sie die erste Frau war, für die ich mich interessierte. In meiner Pubertät versuchte ich hinter das Geheimnis des Knisterns zu kommen, dass immer dann ertönte, wenn sie einen Raum betrat oder sich hinsetzte und ihre Beine übereinanderschlug. Sie trug immer, wirklich immer, ein Kleid, einen Rock mit Bluse oder ein Kostüm dazu hochhackige Schuhe. Nie habe ich sie im Schlabberlook gesehen.

Eines Tages, ich muss 15 gewesen sein, musste ich dringend ins Bad. In unserem Haus existierten 3 davon, eins lag auf dem Flur wo auch mein Zimmer war. Ungestüm riss ich die Tür auf und da stand meine Mutter. Sie stand nur mit der Bluse bekleidet vor dem Waschbecken, ihren Rock hielt sie in der Hand und versuchte einen Fleck auszuwaschen. „Komm ruhig rein Franz, ich bin gleich fer-tig.“ Sagte sie freundlich zu mir und rieb dabei an dem Fleck herum. Dabei bewegte sie ihre Beine und ich hörte wieder dieses Knistern. Ich starrte auf ihre Beine und jetzt konnte ich das Knistern zuordnen. Sie trug Stümpfe. Wo ich nun genauer hinschaute, sah ich, dass sie an 6 Haltern festge-macht waren und eine Naht hatten. Sowas hatte ich bisher nur in einigen Zeitschriften gesehen. Schlagartig versteifte sich mein Untermieter.

„Na, genug gesehen?“ lachte meine Mutter, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann verließ sie das Bad, den Rock noch in der Hand. Auf den Fliesen im Flur konnte ich das Klackern ihrer Schuhe hören. Ich war hocherregt. Es ist etwas ganz Anderes etwas in Zeitschriften zu sehen oder in Natura. Pinkeln konnte ich jetzt nicht, dazu war mein Schwanz zu steif und das erste Mal rieb ich mir bewusst meinen Schwanz. Das Bild meiner Mutter in ihren Strümpfen vor Augen. Es vergingen keine 10 Sekunden und ich spritzte meinen Samen auf den Fußboden. Das Gefühl war so heftig, dass mir die Knie zitterten und ich mich am Waschbecken festhalten musste um nicht umzufallen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. In dem nächste ½ Jahr wichste ich immer wieder mit diesem Bild vor meinem inneren Auge. Ich versuchte auch bewusst meine Mutter noch einmal so zu überraschen. Leider gelang mir das nicht. Aber immer stellte ich mir in meiner Phantasie vor, wie es unter ihrer Kleidung aussieht, wenn sie mal wieder elegant gekleidet mit knisternden Stümpfen den Raum betrat.

Dann geschah etwas Seltsames. Ich hatte Geburtstag gehabt und war 16. Wir waren mal wieder nach dem Sport duschen als ich die anderen Jungs tuscheln hörte. Sie zeigten auf mich und kicherten. „Was ist los? Habe ich einen Fleck im Gesicht, oder was?“ fragte ich. „Nee, aber einen Pferdeschwanz.“ Grölte einer der Jungs. Hä, im ersten Moment war ich ratlos. „Du hast einen Pimmel wie ein Pferd.“ Sagte ein anderer Junge und zeigte auf meinen Schwanz. Jetzt schaute ich auf die anderen und tatsächlich, mein Schwanz war mit Abstand der Größte. Ich habe mir nie dabei etwas gedacht, immer nur, dass es so sein müsste. Jetzt nahm ich das erste Mal bewusst war, dass ich untenrum anders gebaut war als meine Klassenkameraden. „Wie lang ist er denn?“ fragte einer neugierig. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, noch nicht gemessen.“ „Mach doch mal.“ „Messen, messen.“ Die Jungs ließen mir keine Ruhe und genervt gab ich nach. „Und wie? Hat Jemand ein Maßband?“ „Nee, aber ein Lineal.“ Schon kramte er in seiner Schultasche und holte das Lineal hervor, kam auf mich zu und hielt es an meinen schlaffen Schwanz. „Boah, 18cm. Mach mal steif, dann wird er noch länger.“ „Ihr spinnt. Mir reicht’s jetzt. Schluss mit dem Scheiss.“ Ich verließ die Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Dann ging ich zur nächsten Stunde in die Klasse.

Als die Schule zu Ende und ich wieder zu Hause war, wichste ich mir meinen Schwanz steif und maß noch einmal mit einem Maßband nach. Ich kam auf 21cm Länge und 4cm Durchmesser. Auch meine Hoden waren größer als die meiner Schulfreunde. Naja, wenn es denn so sein soll. Ich empfand es jedenfalls als ganz normal. Da mein Schwanz nun schon mal steif war, wichste ich mich und schoss meinen Saft in das bereitgehaltene Taschentuch. Befriedigt setzte ich mich an meinen PC und zockte ein bisschen.

Am nächsten Tag in der Pause sah ich meine Klassenkameraden mit den Mädchen aus unserer Klasse zusammenstehen. Sie tuschelten und zeigten immer wieder auf mich. Vor allem die Mädchen warfen mir immer wieder ungläubige Blicke zu. Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte, sollte es aber nach Schulschluss erfahren. Monika, die Hübscheste aus unserer Klasse und 1 Jahr älter als ich kam am Ende der Stunde auf mich zu und zog mich zur Seite. „Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich habe ein Problem mit Mathe, da könntest du mir helfen.“ Ich bekam einen roten Kopf, hatte ich doch mit Mädchen bis jetzt nichts am Hut gehabt. Zu sehr war ich auf das Lernen fixiert. Ich war der Klassenbeste. Die Meisten schrieben ihre Hausaufgaben von mir ab. Ein Streber also, dennoch wurde ich in der Klassengemeinschaft gut aufgenommen.

„Äh, ja, habe ich.“ Stotterte ich. Ich wurde rot und starrte sie verlegen an. Sie tat so als ob sie es nicht bemerkt und sagte: „Fein, dann um 3 bei mir? Du weißt doch wo ich wohne, oder?“ Ich konnte nur nicken. Sie drehte sich um und ging zu ihrer Clique zurück. Jemand stieß mir in den Rücken. Es war Jürgen, der noch am ehesten an einen Freund herankam. „Man, da hast du dir aber einen Schuss geangelt.“ Und grinste dabei. „Blödmann, ich soll ihr nur bei Mathe helfen. Du weißt doch, dass sie da beim letzten Mal durchgefallen ist.“ „So, so, Mathe nennt man das.“ Lachte er, wich meinem Boxhieb aus und verschwand mit gespielt furchtsamer Mine wieder. Jetzt musste ich auch lachen, die restlichen Schulstunden vergingen schnell und ich radelte nach Hause.

Nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht hatte, schnappte ich mir die Matheunterlagen und machte mich auf den Weg zu Monika. Pünktlich um 15 Uhr drückte ich auf den Klingelknopf und kurz danach öffnete sich die Tür. „Komm rein.“ Sagte Monika und führte mich ins Haus und ins Wohnzimmer. „Mama, das ist Franz, er hilft mir bei Mathe.“ Sagte sie zu ihrer Mutter, die im Wohnzimmer saß. „Hallo, find ich nett von dir.“ Und zu ihrer Tochter: „Macht keine Dummheiten.“ Und grinst dabei. „Mama.“ Monika verdrehte die Augen, nahm mich bei der Hand und brachte mich auf ihr Zimmer. In ihrem Zimmer setzen wir uns an ihren Schreibtisch und ich schlage die Unterlagen auf und beginne zu erklären.

Nach einer ¼ Stunde merke ich, dass Monika gar nicht auf das achtet was ich sage. „Was ist los? Langweile ich dich?“ frage ich sie. „Nee, doch, vielleicht ein bisschen.“ „Ich dachte du wolltest was lernen.“ „Man, ich kann das doch alles. Ich bin doch nur sitzengeblieben weil mein Vater letztes Jahr starb. Das hat mich runtergezogen, ich hing sehr an ihm.“ „Und warum bin ich dann hier?“ „Hm, naja.“ Druckst sie rum. „Nun sag schon.“ „Ich will dein Ding sehen.“ Platzt es aus ihr heraus. „Du willst was?“ frage ich sie erstaunt. „Ich will deinen Penis sehen. Ich habe von den Jungs aufge-schnappt, dass du wie ein Pferd gebaut sein sollst.“ „Du spinnst.“ Ich werde rot. „Ich will es sehen. Los mach schon. Hose runter.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage, ich werde jetzt gehen.“ Ich will aufstehen aber sie setzt sich auf meinen Schoß.

„OK, Vorschlag. Ich zeig dir meins und du zeigst mir deins. Was meinst du?“ Damit habe ich nicht gerechnet. Natürlich weiß ich wie Frauen unten aussehen, gibt ja Zeitschriften. Aber in Natura? Ich zögere. „Was ist, wenn deine Mutter ins Zimmer kommt?“ Ein letzter Fluchtversuch. „Wenn schon Stiefmutter. Aber die kommt hier nicht rein, wenn ich Besuch habe. Also was ist jetzt?“ Noch mal kurz nachgedacht, die Chance kann ich mir nicht entgehen lassen. „Du zuerst.“ Sage ich zu ihr. Schon springt sie auf und zieht ihren Rock aus. Das Höschen folgt sofort. Sie setzt sich auf ihr Bett und spreizt etwas ihre Beine. Ich starre auf ihre rosa Schnecke, die leicht glitzert. „Jetzt du.“ Sagt sie mit heiserer Stimme. Immer auf ihr Geschlecht starrend erhebe ich mich und wie unter Zwang ziehe ich mir Jeans und Slip aus. Stehe nun untenrum nackt vor ihr.

„Oh mein Gott, die Jungs haben nicht übertrieben.“ Haucht sie und starrt auf meinen Schwanz. „Darf ich mal anfassen?“ Ich nicke stumm, sagen kann ich nichts. Ich gehe zu ihr und stehe nun direkt vor ihr. Ihre kleine Hand greift zögernd an meinen Schwanz. Eine Berührung wie ein Hauch. Langsam fährt sie mit der Hand die Länge ab. Das bleibt bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz füllt sich mit Blut und richtet sich auf. „Der wird ja noch größer. Wahnsinn.“ Sagt sie und greift nun beherzter zu. Ihre andere Hand betastet meine Hoden, die auch nicht gerade klein sind. Jetzt muss ich eingreifen, ich spüre, wie es in mir aufsteigt. So schnell ging es bei mir noch nie, aber es ist ja auch etwas Anderes wenn eine Frauenhand den Schwanz streichelt oder es man sich selber macht. „Hör lieber auf, sonst passiert ein Unglück.“ Sage ich zu ihr und denke dabei, bitte nicht aufhören. Nicht jetzt.

Sie guckt mich wissend an. „Soll ich wirklich aufhören?“ Und bevor ich antworten kann, gibt sie mir einen Kuss auf die Schwanzspitze und da passiert es. Ich spritze los. Genau in ihr Gesicht. Sie zuckt ein wenig zurück beobachtet dann aber wie ich mich leer spritze. Schub um Schub in ihr Gesicht, ihr Haar, in ihren nun geöffneten Mund. Meine Beine zittern, so einen Orgasmus hatte ich noch nie. Angestrengt unterdrücke ich ein Stöhnen. Als nichts mehr kommt, drückt sie noch mal einen Kuss auf meinen Schwanz. „Das war aber eine Menge. Hattest es wohl sehr nötig.“ Dabei grinst sie mich spermaverschmiert an. „Tschuldigung, das wollte ich nicht. Tut mir leid dass ich mich nicht beherr-schen konnte.“ Stammele ich nervös und verlegen. „Brauchst dich nicht zu entschuldigen, ist doch normal. Außerdem wollte ich das.“ Sagt sie schon wieder grinsend. „Komm, setz dich zu mir und fühl mal an meiner Pussy. Ich bin ganz feucht.“

Ich habe eine andere Idee. Gelesen hatte ich ja schon davon. Ich knie mich vor sie und streichele mit meinem Finger vorsichtig ihre Furche nach. Sie stöhnt leise auf. Ich werde mutiger und reibe nun über ihre Scham. Ihr Stöhnen wird heftiger. Jetzt will ich das gelesene umsetzen. Ich beuge mich vor und berühre mit meiner Zunge ihre Öffnung. „Ja, gut so. Mach weiter. Hör jetzt ja nicht auf.“ Feuert sie mich an. Ok, ich mach also alles richtig. Nun lecke ich ihre Schamlippen, ihre Öffnung und versuche auch mit meiner Zunge in ihr Loch einzudringen. Sie legt ihre Beine auf meine Schultern und drückt sie zusammen. Hält so meinen Kopf gefangen. Ihr Stöhnen klingt jetzt dumpf an meine Ohren. Dann beginnt sie plötzlich zu zittern, drückt mit ihren Händen meinen Kopf ganz fest gegen Ihre Pussy und bäumt sich auf. Flüssigkeit füllt meinen Mund, ich kann nicht so schnell schlucken und ein Teil rinnt mir über das Kinn, tropft auf den Boden. Dann fallen ihre Beine von meinen Schultern und ich kann wieder richtig atmen.

Ich schaue auf und sehe wie sie mich mit verklärtem Blick anguckt. „Wo hast du das denn ge-lernt?“ fragt sie mich und ich zucke nur mit den Schultern. Tue so, als ob es alltäglich wäre. Sie klopft neben sich aufs Bett. „Setz dich zu mir.“ Ich erhebe mich und sie bekommt große Augen. „Du kannst ja schon wieder.“ Sagt sie und fasst mir an den Schwanz. Ich war so darin versunken sie zu lecken, dass ich nicht bemerkt habe, wie sich mein Schwanz wieder versteifte. Wieder werde ich rot. „Wie süß.“ Sagt sie und drückt mich nach hinten bis ich auf dem Bett liege. „Ich zeig dir mal was.“ Sprichts und setzt sich auf meinen Schwanz. Mit den Händen teilt sie ihre Schamlippen, sodass sie links und rechts neben meinem Schwanz sind. Dann bewegt sie ihr Becken vor und zurück. So wichst sie mich langsam mit ihrer Muschi. „fi**en werden wir nicht, dafür ist er mir zu groß, aber so können wir uns gegenseitig wichsen.“ Sagt sie schon leicht stöhnend. Immer mehr Feuchtigkeit verteilt sie auf meinem Schwanz. Ich spüre das Jucken in meinem Schwanz und bewege mich jetzt auch unter ihr, das heißt, ich drücke von unten gegen ihre Muschie. „Ja, so ist es gut. Mach es noch stärker.“ Nun stöhnt sie richtig und ihre Augen werden glasig, ihr Becken zuckt unkontrolliert vor und zurück. Auch ich merke, dass es mir gleich noch mal kommt. Ich fasse an ihre BH verhüllte Brust und in dem Moment stößt sie einen kleinen Schrei aus und lässt sich nach vorn auf meine Brust fallen. Und ich spritze meinen Samen zwischen uns.

Erschöpft bleiben wir so eine Weile liegen. Dann steht sie auf und holt Papiertaschentücher. Schmeißt mir ein paar zu. Wir machen uns sauber und ziehen uns dann an. Keiner spricht ein Wort und wir schauen uns auch nicht an. Aber dann bricht sie das Schweigen. „Das bleibt unter uns. Ich möchte nicht, dass du das herumerzählst.“ „Wo denkst du hin? Ich prahle nicht.“ Antworte ich ihr leicht beleidigt. „Gut.“ Sie denkt nach und ich sehe wie schwer es ihr fällt das Nächste auszusprechen. „Gut,“ sagt sie noch mal leise und weiter, „können wir das vielleicht wiederholen?“ Sie wird rot bei den Worten. Jackpot, denke ich. „Wenn du es möchtest, ich habe nichts dagegen.“ Erwidere ich, nun auch wieder rot werdend. „Also abgemacht. Einmal die Woche treffen wir uns bei mir und wir sagen, dass du mir bei den Hausaufgaben hilfst.“ Ich nicke. „Abgemacht.“

So ging das die nächsten Wochen und wir wurden ein eingespieltes Team. Sie fing auch an meinen Schwanz zu lutschen und ich durfte in ihrem Mund kommen. Auch zwischen ihren Brüsten durfte ich meinen Schwanz reiben und abspritzen. Dafür leckte und fingerte ich sie anhaltend. Das wurde immer besser bis ich eines Tages bei ihr klingelte und ihre Stiefmutter aufmachte um mir zu sagen, dass Monika noch mal wegmusste, zu einer Freundin, und erst in knapp 1 Stunde zurück sein würde. Ich könnte warten, oder noch mal wiederkommen. Ich entschied mich fürs warten. Sie bat mich herein und sagte: „Geh doch schon mal ins Wohnzimmer. Möchtest du etwas trinken?“ Ich bat um eine Cola und setzte mich in einen Sessel. Sie kam kurz darauf auch und stellte mir ein Glas mit Cola hin anschließend setzte sie sich mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Mir wurde heiß und kalt. Wieder hörte ich das Knistern, das mir anzeigte, dass sie Strümpfe trug. Schlagartig regte sich etwas bei mir. Nur ruhig Junge, dachte ich, sie ist Monikas Mutter.

„Nun erzähl mal Franz. Wie macht sich Moni? Ich darf doch Franz sagen?“ sprach sie mich an. „Na-türlich Frau Schmidt.“ „Carola.“ Unterbrach sie mich. „Wie bitte?“ „Ich heiße Carola. Sprich mich ruhig mit meinem Vornamen an. So alt bin ich auch noch nicht.“ Grinst sie. Nun ja, wenn sie es will. „Danke sehr. Monika macht sich sehr gut. Sie hat eine schnelle Auffassung.“ Eine Weile guckt sie mich prüfend an dann fragt sie: „Fickt ihr auch?“ Ich verschlucke mich fast ein meiner Cola. Werde puterrot und weiß nicht was ich antworten soll. „Ich habe neulich so komische Geräusche aus Monis Zimmer gehört als ich daran vorbeigegangen bin. Also was ist? Ja oder nein? Ich habe nichts dagegen falls du das denkst.“ Himmel hilf, was nun. Im Zweifel immer die Wahrheit sagen. „Nein, wir fi**en nicht.“ Gebrauche ich auch das Wort. „Wir haben ein bisschen Petting und schmusen.“ Ist ja auch fast die ganze Wahrheit. „Ah ja.“ Sie beugt sich mir etwas entgegen, dabei bewegt sie ihre Beine und ich muss einfach hinschauen. In meiner Hose ist jetzt eine leichte Beule.

Sie ertappt mich natürlich dabei wie ich auf ihre Beine schaue. „Gefällt dir was du siehst?“ dabei streicht sie mit einer Hand an ihrem Bein entlang. Wie hypnotisiert folge ich mit meinen Augen ihrer Bewegung und nicke dabei. Sagen kann ich nichts, mein Mund ist ausgetrocknet. „Ja, ich sehe es.“ Grinst sie und deutet auf die Beule in meiner Hose. „Das muss doch unbequem sein. Mach doch deine Hose auf, dann hast du mehr Platz.“ Ich glaube nicht was ich höre aber wie zwangsgesteuert öffne ich meine Hose. „Hol ihn raus.“ Ihre Stimme ist jetzt heiser. Wieder gehorche ich und befreie meinen Schwanz aus der Boxershorts. „Nein, das gibt es nicht. Das darf doch nicht wahr sein.“ Staunt sie. „Wie alt bist du? Egal, ich muss diesen Schwanz anfassen.“ Sie steht auf und setzt sich auf die Lehne meines Sessels. Greift an meinen Schwanz und streichelt ihn. Unter ihrer Berührung wird er ganz steif und ich dränge mich ihrer Hand entgegen. „Der wird ja noch größer?“ Sie beginnt mit leichten Wichsbewegungen. Da klingelt das Telefon. Sie seufzt, steht auf und geht ran.

Ich bekomme von dem Gespräch nichts mit, da sie leise spricht. Aber ich nutze die Zeit und packe meinen Schwanz wieder ein, richte meine Kleidung. Nach ci. 5 Minuten ist sie zurück und staunt mich an. „Warum hast du dich wieder angezogen? Gefällt dir nicht was ich mache?“ „Doch. Doch viel zu gut, aber Moni kommt doch gleich.“ Antworte ich. „Nee, die übernachtet heute bei ihrer Freundin. Die hat Liebeskummer und muss getröstet werden. Ich soll dir Bescheid sagen, dass ihr euch nächste Woche wieder trefft.“ Bei diesen Worten grinst sie und fährt sich mit der Zunge über die Lippen. „Wie wäre es,“ beginnt sie, „wenn wir beide die Zeit nutzen würden?“ „Wie nutzen, ich verstehe nicht.“ „Na du hast einen steifen Schwanz und ich eine feuchte Muschi. Das passt doch zueinander.“ Sie setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich. Und ich, ich erwidere den Kuss. Ja ich bin geil auf diese Frau. Sie nimmt eine Hand von mir und legt sie sich auf ihre Brust. Sofort beginne ich sie zu streicheln und ein wenig zu kneten. Ihr Atem wird schneller. Sie löst sich von mir, steht auf und zieht mich an der Hand hoch. „Komm mit.“ Mich an der Hand stöckelt sie vor mir her, öffnet eine Tür und zieht mich in den Raum. Es ist ihr Schlafzimmer. Sie schubst mich auf das Bett und knutschend landen wir darauf.

Sie liegt halb auf mir und schiebt ein Bein zwischen meine Beine, winkelt es an und reibt mit dem Oberschenkel in meinem Schritt. Dabei stöhnt sie leicht in meinen Mund. Sie richtet sich auf, öffnet meine Hose und zieht mir mit einem Ruck Hose und Unterhose auf die Knöchel. Mit entblößtem Unterleib liege ich vor ihr, mein steifer Schwanz steht von mir ab. „Oh wie schön. Da freut sich einer.“ Sagt sie. Sie rafft ihren Rock, zieht ihr Höschen aus, setzt sich auf mein Becken. Packt an meinen Schwanz, hebt ihren Unterleib an und führt sich meine Schwanzspitze in ihre Muschi ein. Das ist zu viel für mich. Unter lautem Stöhnen spritze ich schon ab. Kann es einfach nicht halten. „Was war das denn? Hast du etwa noch nie mit einer Frau gefickt?“ fragt sie enttäuscht und auch etwas ärgerlich. „Nein, entschuldige aber das war eben zu viel für mich. Ich konnte nicht anders.“ Stammele ich. „Ich bin deine Erste?“ „Ja.“ „Na dann. Dann wollen wir mal in die 2. Runde gehen. Ich werde dich lehren. Aber als erstes ziehen wir uns aus.“ Schon ist sie wieder versöhnt, wahrscheinlich auch, weil sie die erste richtige Frau in meinem Leben ist und sie stolz ist mir zu zeigen wie man fickt.

Sie steht auf und zieht Rock und Bluse aus. Jetzt sehe ich, dass sie ein Mieder trägt, an dem ihre Stümpfe befestigt sind. Sie will sie gerade losmachen als ich mich räuspere. Sie hält inne und schaut mich fragend an. „Bitte behalte die Strümpfe und Schuhe an. Ich weiß nicht warum, aber es macht mich geil, wenn ich deine bestrumpften Beine spüre.“ Sage ich und zeige auf meinen Schwanz, der sich bei ihrem Anblick schon wieder versteift. „Oh wie schön. Ein kleiner Fetischist. Aber nun hopp, raus aus deinen Klamotten.“ Sie setzt sich neben mich und umfasst meinen Schwanz während ich mich aus meinen Sachen schäle. Kaum bin ich nackt, beugt sie sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Verhilft ihm mit ihren Blaskünsten zu voller Härte. „Ok, 2. Versuch.“ Sagt sie lächelnd und klettert wieder auf mich. Wieder führt sie die Eichelspitze an ihre Muschi und senkt sich langsam ab. Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein Schwanz in ihrer Muschi. Immer wieder legt sie zwischendurch eine kleine Pause ein, aber dann ist es geschafft. Ich stecke mit meiner ganzen Länge in ihr.

„Puh, so etwas Großes hatte ich noch nicht. Einen kleinen Moment, gleich geht es weiter. Entspann dich. Lass mich machen.“ Schnauft sie und nach ein paar Augenblicken bewegt sie ihr Becken vor und zurück. Ich fühle wie mein Unterleib eingenässt wird. Auf einmal hebt sie sich an und lässt sich dann mit voller Wucht wieder auf meinem Schwanz nieder. Sie wirft ihren Kopf hin und her und schreit: „Ah, ja. Gut. Jetzt kommt’s mir. Ah.“ Und sinkt schwer atmend auf meine Brust. Ihr Kopf liegt neben meinen und sie hechelt mir ins Ohr. So vergehen ein paar Minuten. „Gott war das gut. Das habe ich schon so lange vermisst.“ Flüstert sie mir ins Ohr. „Aber jetzt bist du dran.“ Sie wälzt sich zur Seite und zieht mich mit, bis sie unter mir liegt. „Nun stoß mich. Aber langsam.“ Sie legt ihre Hände auf meine Backen und führt so meine Stöße. Ihre Beine schlingt sie um meine Hüften und ich fühle das Nylon ihrer Strümpfe, werde noch erregter. Ich werde schneller, immer heftiger stoße ich zu. „Ja gut so. Gib‘s mir. Tiefer.“ Stöhnt sie. Ich fühle das Jucken in meinem Sack. „Gleich spritze ich.“ Presse ich hervor. „Ja mach, spritz mich voll. Ich will es fühlen.“ Dann bricht bei mir der Damm und ich pumpe meinen noch vorhandenen Samen in sie. Stöhne dabei laut. Dann breche ich auf ihr zusammen. Sie zuckt am ganzen Körper, wirft ihren Kopf hin und her und stößt kleine Schreie aus.

Nach einer Weile schiebt sie mich von sich. Mit einem schmatzenden Geräusch fluppt mein Schwanz aus ihrer Muschi. Eine Weile liegen wir schwer atmend nebeneinander. „Das war gut, das habe ich vermisst.“ Sagt sie dann. Auf meinen fragenden Blick redet sie weiter. „Seit dem Tod meines Mannes vor einem Jahr habe ich mit keinem Mann mehr geschlafen. Ich wollte Monika nicht weh tun. Immer nur mit dem Dildo, wenn Monika geschlafen hat.“ Sie greift an meinen Schwanz, streichelt sachte darüber. „Aber so ein lebendes Stück Fleisch ist doch tausendmal besser als immer nur ein Dildo.“ Wieder schweigen wir. Dann fragt sie: „War ich wirklich die erste Frau mit der du geschlafen hast?“ „Ja.“ „Warum so einsilbig?“ „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es war sensationell. Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Grinse ich verlegen. Sie kichert leise. „Das war der Zweck der Übung. Wir müssen überlegen, wie wir das widerholen können. Ich kann dir noch viel beibringen.“ „Aber was ist mit Monika?“ „Wir müssen halt vorsichtig sein. Mir wird schon was einfallen. Aber jetzt will ich erst mal etwas überprüfen.“

Sie setzt sich auf und rückt an das Fußende des Bettes. Nun sitzen wir uns gegenüber. „Spreiz deine Beine.“ Sagt sie zu mir. Verwundert gehorche ich. Sie tippt mit der Schuhspitze ihres Pumps an meinen schlaffen Schwanz. Verwundert schaue ich sie an. „Ganz ruhig, genieße es einfach.“ Sagt sie und nimmt auch den anderen Fuß, klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Schuhen ein. Beginnt damit mit ihren Schuhen an meinem Schwanz auf und ab zu fahren. Ein irres Gefühl das Leder an meinem Schwanz zu spüren. Obwohl ich innerhalb kurzer Zeit 2x abgespritzt habe, kommt doch wieder Leben in mein bestes Stück und er verdickt sich leicht. „Ahja, darauf stehst du auch.“ Sagt sie wie zu sich selbst. „Nun gut, weiter.“ Sie zieht ihre Beine an und die Schuhe aus. Dann legt sie ihre bestrumpften Füße um meinen Schwanz und wichst mich mit ihren Fußsohlen. Schlagartig versteift sich mein Schwanz. „Du stehst wirklich darauf, nicht wahr?“ „Ja,“ stöhne ich, „es ist ein wahnsinniges Gefühl.“ „Gut, dann lass dich fallen. Genieße einfach nur.“ Ich schließe die Augen. „Nein, sieh mich an.“ Fordert sie.

Also Augen auf und auf sie geblickt. Ihre Beine sind auch leicht gespreizt und sie hat ihre Hand an der Muschi. Reibt sich im gleichen Takt wie sie meinen Schwanz wichst. Ich will mich vorbeugen aber sie schüttelt nur den Kopf. „Nicht, nur du.“ Sagt sie und bewegt ihre Füße schneller auf und ab an meinem Schwanz. Auch ihre Hand an ihrer Muschi wird schneller, wir keuchen im gleichen Takt. Jetzt reibt sie mit ihrer Fußsohle über meine Eichel und ich kann es nicht mehr halten. Zu geil ist dieses Gefühl. Unter lauten Stöhnen presse ich die letzten Tropfen meines Spermas gegen ihre Fußsohle. Im selben Augenblick kommt auch sie mit einem kleinen Schrei. Erschöpft blicken wir uns an, dann beginnt sie zu lächeln. Streckt ihr Bein aus, hält mir ihren Fuß vor das Gesicht. „Machst du ihn bitte sauber?“ fragt sie mich. „Hast du ein Tuch?“ „Wozu, du hast doch eine Zunge.“ Antwortet sie immer noch lächelnd, nun aber etwas angespannter. Ich soll, was? Ich schaue mir die Fußsohle an. 3, 4 kleckse Sperma haften daran. „Bitte.“ Sagt sie leise.

Ach was solls, ich werde daran schon nicht sterben, außerdem schluckt Monika ja auch mein Sperma. Ich umfasse ihr Fußgelenk, senke meinen Kopf zur Fußsohle und lecke zögerlich an einem Klecks. Hm, geschmacklos, nein, ganz leicht salzig. Gar nicht so schlimm. Also Augen zu und durch. Schnell lecke ich auch die anderen Spuren weg und setze dann ihren Fuß in meinem Schoß ab. „Brav Franz. Das hast du sehr schön gemacht. Aber jetzt musst du mir auch noch meine Muschi säubern. Du kannst doch lecken?“ Ich nicke nur. „Dann leg dich mal lang hin.“ Sie erhebt sich und als ich lang liege setzt sie sich auf mein Gesicht. Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und drückt mir ihre Muschi auf den Mund. Im nu läuft mir ihr Saft in den Mund. „Schön mit der Zunge alles auslecken.“ Sie beginnt regelrecht zu schnurren als meine Zunge ihre Tätigkeit aufnimmt. Mir kommt zu Bewusstsein, dass es ja nicht nur ihr Liebessaft ist den ich da schlucke, sondern auch mein Sperma. Auch egal, hab ja schon davon gekostet. Nach endlosen Minuten steigt sie von mir runter und verlässt das Bett. „Zieh dich an und dann komm runter. Wir müssen reden.“ Sagt sie und zieht sich an, verlässt das Schlafzimmer.

Fortsetzung folgt
2. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Micum am 13.07.19 08:50

Hi Franny.

Toller Einstieg! Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

MfG
3. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Sissy Raina am 14.07.19 00:33

Auch ich bin gespannt, denn irgendwann dreht sich bei mir alles um Frauenkleidung!
4. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Lady Mystica am 16.07.19 16:39

Der aktuelle IST-Zustand lässt auf den Werdegang hoffen. Ich bin gespannt.
5. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Latexbrummbär am 16.07.19 21:52

Wow, das begeistert mich! Ich bin gespannt mehr zu lesen!

LG
Latexbrummbär
6. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 21.07.19 20:59

Teil 2 Carola erzählt
Nachdem ich mich angezogen habe und ihr ins Wohnzimmer gefolgt bin, setze ich mich ihr gegen-über in einen Sessel. Sie schaut mich lange an, räusperst sich und beginnt zu reden. „Damit du mich verstehst, muss ich dir Einiges erzählen. Wie du ja weißt, bin ich Monis Stiefmutter. Ihre Mutter starb, als sie ein halbes Jahr alt war bei einem Unfall. Ich war damals 23 und arbeitete bei ihrem Mann, nach meinem Studium, als seine Assistentin. Durch den Tod seiner Frau kamen wir uns näher, auch weil ich mich um seine kleine Tochter kümmerte, wann immer er sie mit ins Büro brachte. 1 Jahr später heirateten wir und ich wurde ihre Stiefmutter. Es war keine Liebesheirat, eher zweckdienlich. Er sagte mir, dass er seine Tochter versorgt wissen wollte falls er plötzlich sterben sollte. Er vertraue mir. Und ich nahm die Gelegenheit wahr, da ich aus einem nicht gerade mit Geld gesegnetem Elternhaus stamme. Immer behandelte er mich respektvoll, seine dunkle Seite lernte ich erst später kennen.“

Sie schweigt einen Augenblick, sammelt sich und erzählt weiter. „Eines Tages kam er zu mir und sagte, dass er mal erleben möchte, was ich während meines Studiums gemacht habe. Ich erschrak zutiefst. Wie vorhin schon gesagt hatten meine Eltern nicht viel Geld und ich musste mir mein Studium verdienen. Und wie geht das am leichtesten? Richtig, als Prostetuierte oder Escort. Ich entschied mich als Escort zu arbeiten. Dort lernte ich eine Frau kennen, die als Domina arbeitete. Sie brachte mir bei, dass man nicht fi**en muss um Geld zu bekommen, sondern dass man gewisse Männer anders behandeln muss. Ich lernte eine neue Seite an mir kennen. Es gefiel mir Männer zu beherrschen.
Das hatte mein Mann herausgefunden. Er wollte mir dabei zusehen, wie ich einen Mann demütigte. Als ich ihn fragte wie das gehen soll, doch wohl nicht in unserem Haus, fasste er mich an die Hand. Zog mich zu seinem Auto und fuhr mit mir in die Nachbarstadt. Dort hielten wir vor einem Wohnblock. Mit einem von zwei Fahrstühlen fuhren wir in das oberste Stockwerk. Angekommen öffnete sich die Fahrstuhltür und wir standen in einer Penthauswohnung.“

Wieder macht sie eine kleine Pause, trinkt einen Schluck. Ich warte gebannt, dass sie weitererzählt.
„Das Penthaus bestand aus einem großen Wohnraum, von dem 4 Türen abgingen und einer kom-plett eingerichteten Küche. Diese Wohnung schenke ich dir, wenn du mich ab und zu zuschauen lässt, wie du einen Mann dominierst. Schau dich um, du kannst sie einrichten wie du willst, ich zahle, sagte er zu mir. Ich war wie erschlagen. Nacheinander öffnete ich die Türen. Es waren 2 Schlafzimmer und 2 Bäder, die man auch vom Schlafzimmer erreichen konnte. Während meiner Besichtigungstour wartete er im Wohnraum auf mich. Als ich wieder bei ihm war, zog er mich zu einem der Schlafzimmer. Hier kannst du doch dein Studio einrichten. Wir ziehen hier noch eine Spiegelwand ein hinter der ich mich aufhalten kann um dir zuzusehen, informierte er mich. Ich konnte nur nicken, fand keine Worte. Dann nahm er meine Hand und wir stiegen wieder in den Fahrstuhl. Er reichte mir einen Schlüsselbund. Dieser Schlüssel ist für den Fahrstuhl. Nur damit kannst du bis zu dem Penthaus fahren. Das ist ein Privatfahrstuhl. Du kannst ihn von Oben bedienen. Du siehst ja, dass hier keine Tastenfelder sind, erklärte er. Außerdem befindet sich eine Kamera in der Decke, sodass du kontrollieren kannst, wer in dem Fahrstuhl ist. Wir waren unten angekommen und fuhren nach Hause.“

Ich räusperte mich und fragte: „Und? Hast du sein Angebot angenommen?“ „Ja, habe ich. Die nächsten 4 Wochen richtete ich die Wohnung ein, ein Zimmer als Studio mit Spiegelwand. Und nach 6 Wochen hatte ich den ersten Kunden, der von mir dominiert werden wollte. Mein Mann saß hinter der Spiegelwand und beobachtete alles. War ich anfangs noch etwas gehemmt, so gab sich das im Lauf der Session. Als die Session zu Ende war und der Kunde verschwunden kam mein Mann aus seinem Versteck und dankte mir. Ab dem Zeitpunkt machten wir so etwas alle 2-3 Monate. Nach ungefähr 5 Jahren fragte er mich, ob ich mit einem Fremden fi**en würde und er dabei zusehen darf. Er weiß, dass er mich nicht befriedigen kann, er sehe ja wie ich abgehe, wenn ich im Penthaus bin. Erst war ich schockiert, aber dann dachte ich, so ganz Unrecht hat er nicht. Die Male, wo wir miteinander schliefen, war es nur in der Missionarsstellung und nach 5 Minuten war es auch schon zu Ende. Sein Schwanz war nicht der Größte und er kam immer ziemlich schnell. Und er sieht ja sowieso schon wie ich mich von den Sklaven mit der Zunge befriedigen lasse. Also warum nicht auch das?

Ein Wochenende später war es soweit. Ich beauftragte einen Callboy und empfing ihn bei mir im Penthaus in dem anderen Schlafzimmer. Mein Mann war schon hinter der Spiegelwand verschwunden und beobachtete auf einem Monitor das Geschehen. Drei Stunden fickte ich mit dem Kerl und er besorgte mir nach langer Zeit wieder richtige Orgasmen. Zum Schluss zog ich ihm das Kondom ab und saugte ihn leer. Er nahm sein Geld, zog sich an und ich brachte ihn zum Fahrstuhl und ließ ihn nach unten fahren. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer um mich ein Weilchen hinzulegen. Ich war geschafft nach diesem Marathon. Meine Überraschung war groß, als ich meinen Mann nackt auf dem Bett sitzen sah. Er wichste seinen Schwanz und bedeutete mir mich vor ihm hinzuknien. Ich ahnte was kommen würde. Und richtig, kaum kniete ich vor ihm spritzte er mir seinen Samen ins Gesicht. Dann stand er auf und verschwand im Wohnraum. Ich ging ins Bad und wusch mir sein Sperma aus dem Gesicht, duschte und folgte ihm dann. Wir sagten kein Wort, verließen die Wohnung und fuhren nach Hause.

Dieses Geschehen widerholte sich noch 2x, dann wurde es mir zuviel mich immer anspritzen zu lassen. Durch sein Verhalten hatte ich ja schon bemerkt, dass er ein latenter Cuckold war. Also warum nicht ganz? Ich stellte ihn vor die Wahl entweder er trägt einen KG und darf nur abspritzen wenn ich es ihm erlaube, oder solche Sessions wird es nicht mehr geben. Er zierte sich, wollte nicht, aber letztendlich gab er nach. Ich hatte Recht behalten. Von nun an saß er nackt mit einem KG und Vollmaske, nur die Augen waren frei, auf einem Stuhl im Schlafzimmer und sah mir live bei meinen Bettgeschichten zu. Und wenn wir fertig waren brachte er meinen jeweiligen Lover zum Fahrstuhl. Anschließend kniete er sich vor mich hin und ich nahm ihm die Maske ab. Dann durfte er mich bitten, ob er sich selbst befriedigen durfte. Manchmal erlaubte ich es und schloss ihn auf. Manchmal musste er 3-4 Tage warten bevor ich es ihm gestattete. In dieser Zeit war er immer besonders aufmerksam und liebevoll. Auch variierte ich wie er wichsen durfte. Mal auf meine Füße, oder auf meine Pumps, dann wieder auf meine Stiefel. Manchmal durfte er meine Stiefel oder bestrumpften Beine fi**en. Auch ließ ich ihn immer vor mir knien und brachte ihn auch dazu, dass er anschließend sein Sperma ableckte. Dadurch wurde ich dann selber so heiß, dass er mich mit der Zunge befriedigen musste.“

Sie starrt sinnend vor sich hin. Als ich schon denke dass sie fertig ist, erzählt sie weiter. „Irgendwann wollte er auch mal im Studio das erleben, was ich sonst nur mit Anderen machte. Auch diesen Wunsch erfüllte ich ihm. Das Ganze ging dann alle 2-3 Monate so, bis er letztes Jahr an einem Herzinfarkt in seinem Büro starb. Nicht dass du jetzt denkst ich wäre herzlos gewesen oder hätte ihn ausgenutzt. Nein, so war es nicht. In der Zeit zwischen den Sessions verstanden wir uns blendend, wir schliefen auch miteinander. Wir respektierten einfach, dass wir ab und zu besondere Wünsche hatten. Das hatte mit dem Alltagsleben nichts zu tun. Ich kümmerte mich um Monika, den Haushalt und hielt ihm den Rücken frei. Ging mit ihm auf Geschäftsreise oder auf Gesellschaften. In den Augen Anderer waren wir das perfekt Paar. Von unserer dunklen Seite wusste Niemand. Unser Umgang war immer liebevoll obwohl wir uns nicht liebten. Darum tat es auch sehr weh als er starb.“

Wieder verharrt sie, schaut mich prüfend an, überlegt. „Ok, jetzt weißt du Bescheid über mich. Warum ich dir das alles erzählt habe? Ich will dir einen Vorschlag machen. Hör genau zu, überlege, und entscheide dich dann. Als ich vorhin sagte, dass ich seit dem Tod meines Mannes keinen Sex mehr hatte war es die Wahrheit. Du bist der Erste mit dem ich seit über einem Jahr geschlafen habe. Und nun möchte ich es nicht mehr missen, dieses ausgefüllt sein. Also hier mein Vorschlag. Ich habe immer noch die Wohnung bzw. das Penthaus. Wenn du willst können wir uns da treffen und ich werde dich alles lehren, was du zu einem guten Liebhaber brauchst. Und noch einiges mehr. Die einzige Bedingung ist, dass Monika nichts davon erfährt und du die Klappe hältst. Wenn du einverstanden bist, fahren wir gleich mal dahin.“

Erwartungsvoll schaut sie mich an. Ich musste nicht lange überlegen. Wann bekommt man solch eine Gelegenheit geboten. Mit einer schönen reifen Frau zu fi**en und auch noch etwas beigebracht zu bekommen. „Carola, ich nehme das Angebot an. Aber was ist mit Monika?“ „Du wirst weiterhin 1x die Woche hierherkommen und ihr Nachhilfe geben, was sonst? Sonst wäre es ja auffällig. Ich danke dir, dass du dich so entschieden hast. Bist du bereit? Wollen wir losfahren?“ Ich nickte nur. Sie stand auf, ging in den Flur und kam mit ihrer Handtasche zurück. „Dann auf, wir wollen los.“ Forderte sie mich auf und wir gingen zu ihrem Wagen und fuhren los.

Fortsetzung folgt
7. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Ehrfürchtiger am 25.07.19 18:38

Ich bin segr gespannt wie es weiter geht. Klasse Anfang !
8. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von mike_T am 25.07.19 23:12

Hallo Franny,

deine Geschichten fand ich schon immer spitze und ich freue mich das du wieder schreibst.

Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung

Gruß, Mike
9. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von mike_T am 03.08.19 07:43

Ich hoffe du lässt uns nicht all zu lange warten
10. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von noppys am 07.08.19 17:10

Ein sehr guter Anfang, der neugierig macht, wie es weiter geht.
11. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 11.08.19 08:38

Teil 3
Nach ungefähr 30 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Das Gebäude war das höchste in der Umgebung, bestimmt 10 Stockwerke hoch. Wir fuhren in die Tiefgarage, stiegen aus und Carola führte mich zu einem Fahrstuhl mit der Aufschrift Privat. „Dies ist der Fahrstuhl zum Penthaus.“ Sagte sie und steckte einen Schlüssel neben der Tür ins Schloss, drehte ihn und die Fahrstuhltüren öffneten sich. Wir stiegen ein und mit demselben Schlüssel betätigte sie auch ein Schloss im Fahrstuhl und ab ging es nach oben. „Ich bin gespannt wie es aussieht. Ich war seit einem halben Jahr nicht mehr hier.“ Teilte sie mir mit. Nach kurzer Fahrt ertönte ein leise Pling und die Türen öffneten sich. Wir stiegen aus und standen in einem Atrium von dem man direkt in den großen Wohnraum sehen konnte. „Tada, mein Reich.“ sagte sie und wies mit ausgebreiteten Armen um sich. Ich konnte nur staunen. Zwar wusste ich aus ihrer Erzählung, dass die Wohnung groß ist, aber nicht in diesen Dimensionen. Sie sah es mir an. „Die Wohnung zieht sich über die gesamte Etage.“ Sagte sie erklärend, nahm mich bei der Hand und zog mich in den Wohnraum. „Links ist der Eingang zum Studio, natürlich abgeschlossen, damit der Reinigungsdienst nicht schockiert wird.“ Lachte sie. „Rechts geht es in mein normales Schlafzimmer. Möchtest du es sehen?“ fragend sah sie mich an. „Ja.“ Brachte ich heiser hervor. Schnellen Schrittes stöckelte sie vorweg, öffnete die Tür und mit einer einladenden Handbewegung sagte sie „Voila.“

Überwältigt blieb ich im Türrahmen stehen. Ein großes Bett, bestimmt 3x3m, dominierte den Raum. Komplett schwarz bezogen und mit poliertem Holz eingefasst. Über dem Bett war ein Spiegel in derselben Größe angebracht. An der Wand am Fußende steht ein Schminktisch und die eine Wand wurde von einem Schrank eingenommen. Die gegenüberliegende Seite war eine Fensterfront mit bis zum Boden reichenden Gardinen und öffnete sich zu der Terrasse. „Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein.“ Lachte sie. Ich hatte gar nicht bemerkt das mir der Mund offen stand. Mit einem hörbaren klapp schloss ich ihn. „Wow, das ist unglaublich. Das sieht super aus.“ Brachte ich hervor. „Schön dass es dir gefällt.“ Sie nahm meine Hand und zog mich zum Bett. „Fällt dir etwas ein, was wir machen könnten?“ fragte sie mich und strich mir mit dem Handrücken über meinen Hosenstall. „Ähem, äh.“ „Nicht so zögerlich, keine falsche Scheu. Jetzt bekommst du deine erste Lehrstunde.“ Sie ließ mich los und zog sich bis auf Mieder, Strümpfe und Pumps aus. Dann warf sie sich mit dem Rücken auf das Bett, das auf einmal hin und her schaukelte. „Dein Gesicht, einfach göttlich.“ Lachte sie. „Das ist ein Wasserbett. Nun mach aber hin, zieh dich aus und komm zu mir.“ Sie spreizte ihre Beine und streichelte mit einer Hand ihre Muschi mit der anderen Hand winkte sie mich zu sich.

Blitzschnell zog ich mich aus und stieg vorsichtig auf das Bett. Jetzt merke ich, dass da keine schwarze Bettwäsche gespannt ist. Fragend blicke ich auf sie. „Latex. Leg dich neben mich. Lektion 1, streicheln.“ Ich streckte mich neben ihr aus. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. „Ganz leicht darüber streicheln.“ Na, das kannte ich ja schon von Monika. Nach einer Weile versteiften sich ihre Brustwarzen und ich nahm sie abwechseln in den Mund, zupfte mit meinen Lippen daran und auch meine Zunge kam zum Einsatz. „Oh, schon bei Lektion 3.“ Sagte sie. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und dirigierte mich von einer Brust zur andern. Dann schob sie meinen Kopf an ihrem Körper herunter. „Nicht aufhören zu küssen und mit der Zunge zu arbeiten.“ Instruierte sie mich. Ihr Atem ging schon etwas schwerer. Dann hatte ich ihr Dreieck erreicht. „Erst mal nur außen herum lecken.“ Ich folgte ihrer Anweisung und ließ meine Zunge seitlich an den Schamlippen spielen.

Ihre Erregung steigerte sich was ich deutlich an den Tropfen, die aus ihrer Muschi kamen, erkennen konnte. Sie spreizte mit 2 Fingern ihre Schamlippen und ich konnte den kleinen Gnubbel erkennen. Sofort senkte ich meinen Mund darauf und sog daran. Ihr Unterleib bäumte sich mir bei dieser Aktion entgegen. „Schön.“ Jetzt stöhnte sie schon leise. Während ich nun an ihrem Kitzler saugte steckte ich einen Finger in ihre Muschi und tastete ihre Liebeshöhle von innen ab, fuhr mit dem Finger ein und aus. Jetzt war ihr Atem deutlich schwer, immer wieder kam ein leises Stöhnen von ihr. Ihr Unterleib bewegte sich im Rhythmus meines Fingers. Ich nahm einen 2ten Finger dazu und immer, wenn ich in ihr war spreizte ich die Finger. Ihr Stöhnen wurde lauter und dann schrie sie auf. Krallte sich an meinem Kopf fest, drückte mir ihre Muschi so ins Gesicht dass ich kaum Luft bekam. Nach mir endlos erscheinender Zeit zog sie meinen Kopf zu sich hoch und gab mir einen Kuss auf meinen von ihrem Lustsaft verschmierten Mund. „Viel musst du nicht mehr lernen. Das letzte Mal, dass ich nur durch Fingern gekommen bin war in meiner Schulzeit. Du bist ein Naturtalent.“ Sie strahlte mich an und küsste mich wieder.

„0h, schon bereit.“ Fragt sie zwischen 2 Küssen und ihre Hand wandert an meinen Schwanz, der sich an ihren Nylons reibt. Mit festem Griff zieht sie mich auf sich, dirigiert meinen Schwanz vor ihre Muschi. Nun umschlingt sie mich mit ihren Beinen, stellt die Absätze ihrer Pumps auf meine Pobacken und drückt leicht zu. Dem Druck nachgebend gleitet mein Schwanz in sie. Mit einem leichten Schnaufer quittiert sie das Eindringen meiner Eichel in ihre feuchte Höhle. Sie hört erst mit dem Druck auf meinem Hintern auf als mein Schwanz ganz in ihr steckt. „Bleib still liegen, ich will es genießen.“ Sagt sie mir in mein Ohr. Dann geschieht etwas Wunderbares. Erst kann ich es nicht glauben. Sie massiert mit ihrer Muschi meinen Schwanz. Immer wieder spannt und entspannt sie ihre Muskeln. Man ist das gut. Wie wichsen, nur tausendmal besser. „Und jetzt fi**k mich.“ Ruft sie plötzlich. Ich ziehe meinen Schwanz ein wenig zurück um wieder zuzustoßen. „Mehr, mehr. Fester.“ Stöhnt sie und gibt mit ihren Füßen den Spielraum vor. Bin ich weit genug außer ihr drückt sie mir ihre Stilettos in die Pobacken und ich stoße vor. „Schneller. Mach doch schneller. Ich bin gleich wieder soweit.“ Keucht sie und ich nehme jetzt keine Rücksicht mehr. Auch ich spüre wie es in mir hochsteigt. „Ah ja.“ In ihren Orgasmusschrei pumpe auch ich meinen Rest Sperma in sie. Brülle ebenfalls meinen Orgasmus raus.

Nach einer Weile schiebt sie mich von sich und ich lasse mich neben sie auf das Bett fallen. Sie dreht ihren Kopf zu mir und lächelt mich an. „Das war schon gut, aber mit etwas Übung wird es noch besser.“ Sie dreht sich auf dem Bett, sodass ihr Kopf vor meinem Schwanz liegt. „Jetzt werden wir uns reinigen.“ Sagt sie und beginnt meinen Schwanz und Eier abzulecken. Kurz unterbricht sie. „Worauf wartest du.“ Sie zeigt auf ihre Muschi, legt ein Bein über meinen Kopf und zieht mich so an ihre Muschi heran. „Schön saubermachen.“ Gurrt sie und ich, naja was solls, lecke ihre bespritzte Muschi sauber. Eine Zeitlang ist nur Schlürfen und Geschmatze zu vernehmen und ich genieße ihre Zunge und ihren Mund, aber ohne hart zu werden. Schließlich gibt sie meinen Kopf frei und steht auf. „Ich geh jetzt duschen. Kommst du mit?“ Welch eine Frage. Ruckzuck bin ich aus dem Bett und wir gehen gemeinsam ins Bad. Wir seifen uns ein, berühren uns, küssen uns und brausen uns ab. Nach dem Abtrocknen gehen wir nackt wie wir sind in den Wohnraum und setzen uns auf die Couch. Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf an meine Brust und eine Hand auf meinen Schwanz.

„Hat es dir gefallen?“ fragt sie mich. Nee überhaupt nicht, fi**en ist Mist, denke ich, laut sage ich die Wahrheit: „Es war phantastisch.“ „Ich habe dir ja vorhin schon gesagt, dass wir uns hier treffen können. Ich gebe dir einen Schlüssel und wenn du eine Nachricht von mir bekommst, kommst du hierher. Ich könnte dich auch abholen, aber das kommt bestimmt nicht so gut.“ Grinst sie. „Lass mal, ich fahre mit dem Zug oder Bus. Dauert nur etwas länger.“ Antworte ich. „Einmal die Woche?“ fragt sie. Ich nicke. „Wenn nichts dazwischen kommt.“ Sie küsst mich, steht dann auf. „Komm, lass uns anziehen. Ich bringe dich nach Hause.“ Schweren Herzens stand ich auf und zog mich an. Sie fuhr mich dann nach Hause und ließ mich 2 Straßen vorher raus. Sie küsste mich noch mal, befummelte meinen Schwanz durch die Hose und sagte: „Pass gut darauf auf. Ich will den noch öfter genießen.“ Ich ging zu unserm Haus, gleich auf mein Zimmer und war im Nu eingeschlafen.

Fortsetzung folgt

12. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Williger am 16.08.19 07:47

Mehr bitte, super Schreibstil
13. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von onkelb am 17.08.19 06:57

Klasse. Davon würde ich gerne mehr lesen.
14. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von kochy25 am 18.08.19 10:32

Tolle Geschichte. Bin mal gespannt was sie ihn verschließt und was dann die Stieftochter dazu sagt wenn sie das entdeckt...
15. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von mike_T am 22.08.19 19:46

Ich bin auch gespannt was sie ihm noch alles beibringt. Und was die Tochter davon hat (oder auch nicht)

Mike
16. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von mike_T am 29.08.19 22:26

Es ist schon ein bisschen grausam uns so lange auf die Folter zu spannen...

Ich hoffe es geht bald wieder weiter
17. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von kurtbauer am 30.08.19 11:09

Herrliche story, beschreib doch mal genauer welche Art von Mieder sie trägt, ebenso die Mutter. Die ist ja auch mit von der Partie. Das wird spannend, wenn er es mit den Dreien treibt
18. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 01.09.19 19:04

Hallo,
dieses Kapitel ist etwas kürzer geraten. Der Grund: Ich wollte das nächste Kapitel nicht in 2 Teile spalten. Also nicht ungeduldig werden, da kommt noch was.

Teil 4
So geht es die nächsten Wochen. Mittwochs mit Monika Petting und samstags um 13 Uhr fahre ich mit dem Zug zu Cora. Und spätestens um 14 Uhr wird gefickt. Sie bringt mir alles bei. Als ich sie das erste Mal in den Po fi**en sollte muss ich wohl komisch geguckt haben. „Hey, ich bin sauber. Ich habe mich zuhause gespült.“ Sagt sie und grinst dabei. Von mir immer noch verständnisloses Gucken. „Ich erklär es dir. Es gibt Analduschen zum reinigen des Hintereingangs. Die habe ich benutzt. Jetzt alles klar?“ Nee, aber ich vertraue ihr. Sie bläst meinen Schwanz hart, drückt mir eine Tube in die Hand. „Gleitgel.“ Kommt als Erklärung. „Du schmierst mir damit den Hintereingang ein, damit du leichter reinkommst und auch ich nicht zu große Schmerzen habe. Und schmier auch etwas auf deinen Schwanz.“ Sie kniet sich vor mich hin. Na dann. Ich mache was sie sagt und knie mich dann hinter sie. Auffordernd wackelt sie mit ihrem Po.

„Nun mach schon, schieb deinen Schwanz rein.“ Sagt sie und schaut mich über die Schulter hinweg an. Ein wenig skeptisch gucke ich auf das kleine rosa Loch. Da soll ich mit meiner Keule rein? „Träum nicht, stoß zu.“ Reißt sie mich aus meinen Gedanken. Ich umfasse meinen Schwanz und setze die Eichel an ihr Loch, drücke langsam vor. Man geht das schwer. Aber ganz langsam weitet meine Eichel das Loch und dann auf einmal war ich durch. Nun ging es einfacher. „Weiter, tiefer.“ Stöhnt Carola und ich schiebe vor bis mein Unterleib an ihren Arschbacken anliegt. Einen Moment genieße ich die Enge ihres Darms dann beginne ich sie zu fi**en. Lange halte ich es nicht durch. „Ich komme gleich. Das ist so wahnsinnig eng.“ Stöhne ich. „Nur noch ein bisschen durchhalten.“ Hechelt sie. „Ich bin auch gleich soweit.“ Plötzlich spüre ich ihre Hand an meinen Eiern und sie drückt leicht zu. Das fährt mich ein wenig runter. Auf einmal wird sie ganz starr und schreit auf. „Ja, endlich. So gut.“ Ihr Körper fängt an zu zittern und dann fällt sie nach vorn.

Mein Schwanz rutscht durch diese Bewegung aus der engen Röhre und ich ficke in die Luft. „Ver-dammt.“ Rufe ich enttäuscht. Ich will ihr nachsetzen aber sie dreht sich unter mir weg und auf den Rücken. „Komm fi**k meine Brust.“ Sagt sie atemlos und drückt ihre Brüste gegeneinander. Blitz-schnell bin ich nach oben gerutscht und lege meinen Schwanz in das Tal ihrer Brust. Sie drückt ihre Brüste noch fester zusammen und umschließt so meinen Schwanz. „fi**k. fi**k meine Titten.“ Feuert sie mich an. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Immer wenn mein Schwanz aus dem Tal nach vorne kommt leckt sie mir über die Eichel. „Jetzt, jetzt komme ich.“ Rufe ich und beginne zu spritzen. Der erste Spritzer landet an ihrem Kinn, da lässt sie ihre Titten los, greift meinen Schwanz und lenkt die nächsten Spritzer in ihr Gesicht. „Ja, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft.“ Sie öffnet den Mund und lenkt die letzten beiden Schüben in ihren Gaumen. „Hm lecker.“ Schnurrt sie.

Vollkommen fertig lasse ich mich neben sie fallen. Sie dreht sich zu mir, lächelt mich mit ihrem voll-gespritzten Gesicht an. „Und? Hat es dir gefallen? Dein erster Arschfick?“ fragt sie und schiebt sich mit dem Finger etwas von meinem Samen in den Mund. Man ist das ein geiler Anblick. „Ja, phäno-menal. Ich wusste nicht, dass es so gut sein kann.“ Ich küsse sie auf ihren verschmierten Mund, an meinen Samen habe ich mich längst gewöhnt. „Auch für mich war es schön und ich bin richtig gut gekommen. Würdest du? Ach lass.“ „Was würde ich?“ frage ich nach. „Nee, nee lass mal.“ „Nun komm schon. Ich denke wir können uns alles sagen. Also raus mit der Sprache.“ Fordere ich, da ich jetzt auch neugierig geworden bin. Sie ziert sich noch ein bisschen, dann platzt es aus ihr heraus.

„Würdest du dich von mir in den Arsch fi**en lassen? Sozusagen einmal selbst erleben was das für ein Gefühl ist.“ Bäng. Mit allem habe ich gerechnet, damit nicht. „Wie soll das gehen? Du hast doch keinen Schwanz.“ „Aber machen würdest du es?“ fragt sie nach. „Wenn du einen Schwanz hast, warum nicht.“ Hähä, ich bin auf der sicheren Seite. Ohne Schwanz kein fi**en. So einfach ist das. Irrtum meinerseits. Dies ist Cora, eine Frau mit Vergangenheit. Wie konnte ich das vergessen. Sie springt aus dem Bett. „Nicht weglaufen, bin gleich wieder da.“ Ruft sie mir zu und verschwindet aus dem Zimmer. Nach 2 Minuten ist sie zurück. Sie hat sich einen Morgenmantel angezogen und legt sich wieder neben mich. Dann nimmt sie meine Hand und schiebt sie unter ihren Mantel. Toll, 2. Runde denke ich und zucke erschrocken zurück. Was ist das? Etwas Längliches ragt aus ihrer Spalte. „Überraschung. Das ist mein Schwanz.“ Ruft sie fröhlich und grinst mich an. Das Grinsen geht in schallendes Gelächter über. „Dein Gesicht, ein Bild für die Götter.“ Prustet sie.

Immer noch blöde guckend erlöst sie mich aus meiner Unwissenheit. Sie schlägt ihren Morgenmantel auf und ich sehe, dass sie ein Latexhöschen trägt, aus dem steil ein Gummipimmel ragt. Vielleicht 15cm lang und 3cm dick. Sie greift mit der Hand an den Gummischwanz und wichst ihn auf und ab. „Ich habe extra einen kleinen genommen für dein erstes Mal.“ Sagt sie dabei. Wie erstes Mal? Naja im Moment auch egal. Ich bin reingelegt worden. Sie ist schon ein raffiniertes Luder. Ich schaue mir das Teil jetzt genauer an und kann erkennen, dass es austauschbar ist. „Aber bevor ich dich damit ficke, müssen wir dich noch etwas vorbereiten. Also raus aus dem Bett und ab ins Bad.“ Was hat sie denn jetzt noch vor. Innerlich stöhne ich, aber anderseits bin ich auch gespannt auf die neue Erfahrung. Also trotte ich ihr ins Bad hinterher.

Fortsetzung folgt
19. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von mike_T am 02.09.19 21:57

Sehr schöne Fortsetzung.
Ich bin ja gespannt was er bei seiner Entjungferung in den tiefen seiner Seele entdeckt

Gruß, Mike
20. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 11.09.19 17:43

Teil 5

„Beug dich über die Wanne.“ Sagt sie und ich gucke sie verständnislos an. „Bevor ich dich ficke, musst du gesäubert werden.“ „Aber ich habe doch geduscht.“ „Dummerchen. Deinen Darm werden wir säubern.“ Grinst sie. Ich merke wie mir die Hitze ins Gesicht steigt. „Also los. Vorbeugen.“ Sie führt etwas in meine Rosette ein und ich bemerke wie eine Flüssigkeit in mich hineinläuft. „So, das behältst du 2 Minuten drin und dann aufs Klo.“ Sagt sie zu mir. Diese Prozedur wiederholt sie insgesamt 4x. Dann kommt nur noch klare Flüssigkeit aus mir raus. Jetzt will ich nur noch duschen, aber sie stoppt mich abermals. „Stell dich mal gerade hin. Hände in den Nacken und Beine auseinander.“ Was denn nun noch? Sie nimmt eine Tube und drückt eine weiße Creme heraus. Verteilt sie auf meinen Beinen, auf meiner Brust, in meinen Achselhöhlen. „Ruhig stehenbleiben und 5 Minuten einwirken lassen.“ Fünf Minuten können verdammt lang sein, glaubt es mir. Endlich. „Jetzt ab unter die Dusche.“ Ich dusche mich ab und stelle mit Erstaunen fest, dass meine Beine, Brust und Achselhaare mit der weißen Creme im Abfluss landen.

Erschrocken schaue ich sie an. „Keine Panik. Ich mag nun mal keine haarigen Monster.“ Sagt sie mit einem Augenzwinkern. „Die wachsen nach, außerdem habe ich mit dir noch etwas Besonderes vor.“ Was meint sie denn damit? Keine Ahnung. „Nun dusch dich richtig ab, ich komme gleich wie-der.“ Sagt sie und verschwindet. Man, man, man, aber was solls. Ich dusche mit dem Brauseknopf auch noch die restliche Creme weg und seife mich dann ab. Gerade als ich den Schaum abspüle kommt sie zurück. „Na, bald fertig?“ grinst sie und hält mir ein Badetuch zum Abtrocknen hin. Ich rubble mich ab, bei meinem Rücken hilft sie mir. Als sie an meinem Po ankommt, greift sie mir von hinten zwischen die Beine an die Eier. Reibt sie ein wenig. Das bleibt nicht folgenlos und mein bis dahin hängender Schwanz richtet sich langsam auf.

Das bemerkt sie natürlich auch und sie greift um mich herum und wichst meinen Schwanz leicht. Dabei drückt sie sich ganz eng an mich und ich fühle ihren Gummischwanz zwischen meinen Backen. Komisches Gefühl. Sie kommt um mich herum und kniet sich vor mich hin. Mein Schwanz verschwindet zwischen ihren Lippen, sie fickt mich leicht mit ihrem Mund. Ich greife unter ihre Achseln, ziehe sie hoch und drehe sie um, dränge sie zum Waschbecken. Ich will ihr meinen Schwanz von hinten in ihre M*se stecken. Aber sie entwindet sich mir. „Nicht so stürmisch junger Freund. Erst machen wir noch etwas Anderes.“ Sagt sie, packt mich an meinem Schwanz und zieht mich hinter ihr her ins Schlafzimmer.

Als wir dort angekommen sind lässt sie mich los und baut sich vor mir auf. „Du stehst doch auf Ny-lons und Dessous?“ fragt sie mich und ich nicke. „Dann habe ich was für dich.“ Sie schlägt die Bett-decke zurück und mir stockt der Atem. Ein schwarzes Mieder mit 8 Strapsclips, ein Paket graue Nylons, ein BH, ein Unterkleid und ein paar Pumps liegen darunter versteckt. „Für dich. Zieh es doch mal an.“ Sagt sie zu mir. „Ich kann doch nicht. Das sind doch Frauenklamotten. Ich bin doch nicht schwul. Nein, das mache ich nicht.“ Wehre ich mich. „Komm, sei kein Frosch. Von mir willst du das ja auch. Es sieht dich doch hier keiner.“ Schmeichelt sie und krault mir dabei die Eier. Luder, sie weiß genau wie sie mich heiß machen kann. „Außerdem, mit schwul sein hat das nichts zu tun. Ich erklär es dir mal. Männer, die sich gegenseitig fi**en sind entweder schwul oder bi. Du wirst aber nicht von einem Mann gefickt, sondern von mir. Und ich möchte, nein ich will, dass du genauso schöne Wäsche dabei trägst wie ich. Du sollst meine kleine Freundin sein.“

Sie sieht meinen fragenden Blick. „Ich bin ein bisschen bi und so habe ich die Illusion mit einer guten Freundin ein bisschen Spaß zu haben. Also was ist? Machst du es?“ Ich kämpfe mit mir. Gehe zum Bett und streiche mit der Hand über die Klamotten. Eine seltsame Erregung ergreift mich als ich über das seidene Unterkleid streiche. Auch dass ihre Hand wieder an meinem Schwanz entlangstreicht erleichtert mir die Entscheidung nicht gerade. „Nur für uns? Nur heute? Und was ist, wenn die Sachen nicht passen? Ich weiß auch gar nicht wie man so etwas anzieht.“ Sie lächelt, weiß, dass sie gewonnen hat und ich nur noch Rückzugsgefechte führe. Die Entscheidung ist schon gefallen. „Ich helfe dir dabei. Ist doch Ehrensache.“ Sagt sie und nimmt das Mieder zur Hand. „Stell dich ganz gerade hin und nimm die Arme hoch.“ Dann legt sie mir das Mieder um und beginnt es im Rücken zu schnüren. „Das ist ein sogenanntes Hüftmieder.“ Spricht sie und zieht die Schnürung immer enger, sodass ich leichte Schwierigkeiten beim Atmen bekomme. „Jetzt noch den Knoten und dann war es das auch schon.“ Sagt sie.

„Nun setz dich auf die Bettkannte.“ Kommt ihre nächste Anweisung und zieht sich weiße Leinen-handschuhe an. Sie nimmt das Paket mit den Nylons, öffnet es und hält mir die Strümpfe hin. „Fühl mal, wie zart sie sind. Es sind 8 DEN Strümpfe. Ich hoffe nur sie passen. Es war das einzige Päckchen was ich noch hatte. Die müssen ganz vorsichtig angezogen werden damit keine Laufmasche rein-kommt.“ Dann rollt sie mir den ersten Strumpf über den Fuß bis zum Oberschenkel hoch. Nimmt dann den Zweiten und wiederholt das Ganze. „Steh mal auf.“ Ich stelle mich hin und sie nimmt den vordersten Straps und versucht den Strumpf daran zu befestigen. Da mir die Strümpfe nur bis halb auf den Oberschenkel reichen, gelingt ihr es nicht. „Mist, na dann stellen wir sie einfach län-ger.“ Gesagt getan und nun strapst sie mir die Strümpfe an. „Wir werden andere Strümpfe kaufen müssen.“ Murmelt sie und zu mir sagt sie: „Immer schön aufpassen, dass die Naht mittig am Bein entlangläuft. Nichts ist schlimmer als eine schiefe Naht.“

Wie? Immer schön aufpassen? Andere Strümpfe? Aber bevor ich weiter darüber nachdenken kann, bemerke ich etwas Anderes. Ich habe meine Beine aneinander gerieben und dieses Gefühl von Nylon auf meiner Haut, das Knistern der Strümpfe, der Zug der Strapse bewirkt, dass sich mein Schwanz aufrichtet. Es ist ein wahnsinnig sinnliches Gefühl. „Oh wie schön. Es gefällt dir.“ Freut sie sich und fährt mit ihrer Hand auf und abwichsend meinem Schwanz entlang. Sie gibt mir einen Kuss und sagt: „Wir sind noch nicht ganz fertig. Dreh dich um bitte.“ Kaum stehe ich mit dem Rücken zu ihr legt sie mir den BH um und schließt ihn. „Und nun Arme hoch.“ Sie zieht mir das Unterkleid über, das so kurz ist, dass es oberhalb meines Schwanzes aufliegt. „Hinsetzen. Welche Schuhgröße hast du?“ „40.“ Antworte ich. „Ich habe 39. Naja, muss gehen. Du sollst ja nicht den ganzen Tag darin laufen.“ Sie nimmt einen Schuhlöffel und zwingt meine Füße in die Pumps. Es zwackt ein wenig, ist aber auszuhalten.

Irgendwie werde ich immer geiler. Mir gefällt das bizarre Arrangement. Mein Schwanz ist jetzt hart wie eine Stange Stahl und sondert erste Lusttropfen ab. Sie sieht das natürlich, beugt sich vor und leckt die Lusttropfen ab. „Oh, ist meine kleine Freundin schon so feucht?“ sagt sie mir mit strahlen-den Augen. Freundin? Was soll das denn? „Was meinst du mit Freundin? Was heißt das?“ frage ich sie direkt. „Na, in den Klamotten bist du das doch auch. Und jetzt zeige ich dir, wie sich Frauen lieben. Knie dich auf das Bett.“ Jetzt bin ich schon so weit mitgegangen, denke ich mir, nun kommt es darauf auch nicht mehr an. Ich knie mich also auf das Bett. „Nicht so, die Beine auseinander.“ Kommt ihre Anweisung. Also gut, mach ich. Sie kniet sich zwischen meine Beine. Ihre bestrumpften Beine reiben an meinen. Wieder überkommt mich dieses Gefühl und unwillkürlich erschauere ich.

Sie fährt mit ihren Händen von meinen Waden über die Oberschenkel zu meinen Pobacken und auf der Innenseite wieder zurück. Streift mit ihren Fingerspitzen dabei meine Bälle. Ihr Gummischwanz reibt dabei in meiner Poritze, was ich aber gar nicht richtig wahrnehme. Zu sehr bin ich in meinen Gefühlen gefangen. Im Gegenteil. Mein Penis wird anscheinend noch härter, sodass es fast schmerzt. Ich zittere jetzt vor Geilheit. Noch ein paarmal wiederholt sie das, reibt auch immer wieder mit ihren Beinen an meinen. „Jetzt entspann dich ganz und gar.“ Flüstert sie und auf einmal spüre ich etwas kaltes, Glitschiges an meiner Rosette. Und dann einen Eindringling. Schlagartig verliert mein Penis an Härte. „Ganz ruhig, das ist nur mein Finger.“ Sagt sie wieder leise. Eine Weile tastet sie mit ihrem Finger die Innenseite meines Darms ab. Dann zieht sie ihn wieder heraus und ein anderes Teil versucht in mich einzudringen. Ich will mich nach vorn diesem Eindringling entziehen aber sie hält mich an den Hüften fest. Ich verkrampfe, will den Eintritt verwehren. „Bleib ruhig, entspann dich.“ Wieder ihre ruhige, leise Stimme. „Gleich ist es geschafft.“

Ihr Gummischwanz überwindet den Wiederstand und dringt in mich ein. Ganz langsam füllt sie mich mehr und mehr aus bis ich ihren Unterleib an meinen Pobacken spüre. Nun verhält sie und streichelt mich wieder. Vergisst auch meine Bälle nicht, greift um mich herum, streichelt meinen nun schlaffen Schwanz. Langsam gewöhne ich mich an das Teil in mir. Der Druck ist zwar immer noch da, aber nicht mehr so unangenehm. Sie beginnt nun den Dildo ein wenig zurückzuziehen und wieder vorzuschieben. Immer mit langsamen Bewegungen. Gleichzeitig bewegt sie ihre Hand an meinem Schwanz im gleichen Rhythmus. Was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. Er wächst in ihrer Hand und ich fange an, die Gefühle vorn und hinten zu genießen. Stöhne sogar ein wenig. Das nimmt sie zum Anlass ihre Hand von meinem Schwanz zu lösen. Sie legt beide Hände an meine Hüften, zieht sich fast ganz aus mir zurück um dann ruckartig vorzustoßen.

So ist das also wenn man gefickt wird, denke ich. Ihre Stöße kommen nun immer schneller. „Ich fi**k meine kleine Freundin. Ich fi**k dich.“ Die Worte kommen stoßweise aus ihrem Mund, ihr Atem geht schneller. Und ich? Ich kann es kaum glauben aber ich fange an es zu genießen. Es beschert mir Gefühle, die ich bis dahin nicht kannte. Plötzlich zieht sie den Gummischwanz ganz aus mir. Ich bin richtig enttäuscht über dieses leere Gefühl. „Dreh dich auf den Rücken und spreiz deine Beine.“ Fordert sie mich auf. Ich rolle mich auf den Rücken, spreize meine Beine auseinander. Sie kniet sich dazwischen, schiebt mir ein Kissen unter den Po und dringt mit einem Stoß wieder in mich ein. „Oh schön, dein Schwanz ist hart. Wichs dich, ich will sehen wie es dir kommt wenn ich dich ficke.“ Kommt es jetzt atemlos von ihr.

Ihr Gesicht ist gerötet und auch auf ihrer Brust sind rote Flecken. Bekommt sie einen Orgasmus? Aber ich schiebe den Gedanken nach hinten. Umfasse meinen Schwanz und wichse mich. Sie hebt meine Beine auf ihre Schultern und dringt womöglich noch tiefer in mich ein. Ihre Frequenz der Stöße wird schneller und auch sie fängt an zu stöhnen. Sie greift meine Oberschenkel, zieht den Gummischwanz fast ganz aus mir raus und stößt dann wuchtig nach vorn. Oh, nochmal bitte. Das ist ja ein ganz tolles Gefühl. Sie berührt einen Punkt in mir, der bei mir ein Kribbeln auslöst. Das wiederholt sie noch zweimal und dann löst sich ein lauter Schrei aus ihrer Kehle. Auch ich schreie auf und schieße mit immensen Druck meinen Samen aus mir heraus. Der Druck ist so groß, dass die ersten beiden Spritzer in meinem Gesicht landen, der Rest von meinen Saft spritzt auf das Unterkleid. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Sie lässt meine Beine zur Seite gleiten und legt sich auf mich. Atmet schwer.

Fortsetzung folgt
21. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Williger am 12.09.19 09:46

Zitat



Fortsetzung folgt


Oh ja, bitte!
22. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Lady Mystica am 12.09.19 15:27

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Bitte bald mehr davon.
23. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von master_of_m am 13.09.19 10:51

Gute Geschichte bitte weiterschreiben
24. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von ecki_dev am 14.09.19 17:46

Tolle Geschichte
Schreib bitte schnell weiter
Sicher erleben die zwei noch viel zusammen
25. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 27.09.19 17:08

Teil 6

Ich lege meine Arme um sie, halte sie fest, streichele ihren Rücken. Nach einer Weile ist sie wieder zu Atem gekommen. Sie hebt ihren Kopf, schaut mich an und fängt an zu grinsen. „Na, hat es dir gefallen?“ fragt sie immer noch leicht atemlos. Küsst mich und schleckt mir mein Sperma von mei-nem Gesicht. Was für eine Frage. Nö, war langweilig, wollte lieber Fußball spielen, denke ich, aber ich sage die Wahrheit. „Es war sensationell. So einen Orgasmus hatte ich noch nie, auch nicht solche Gefühle. Vor allem zum Schluss als du so tief zugestoßen hast. Da hast du einen Punkt in mir berührt, wow.“
„Das war deine Prostata, da sind Männer sehr empfindlich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit diesem Dildo dahin reiche. Wenn du möchtest, können wir das gern wiederholen, mit einem anderen Dildo. Und natürlich wieder in dieser schicken Kleidung. Ich könnte ja passende Kleidung besorgen und sie herauslegen. Wenn du es dann willst, ziehst du dir die Kleidung an und empfängst mich so.“ Antwortet sie und streichelt dabei meine bestrumpften Oberschenkel, reibt auch mit ihrem Bein an meinem. Hm. Warum eigentlich nicht? Kommt ja auch meinem Fetisch sehr entgegen und hier in dieser Wohnung sind ja nur wir beide. „Wir können es ja mal versuchen, zwar nicht immer, aber manchmal. Aber etwas Anderes. Ich hatte den Eindruck, dass du auch einen Orgasmus hattest. Wie ging das denn?“

„Schnall mir doch mal den Dildo ab.“ Sagt sie mit einem verschmitzten Grinsen und legt sich neben mich, spreizt ihre Beine. Ich richte mich auf und knie mich zwischen ihre Beine. Mit einem obszönen Grinsen fasst sie sich an den Dildo und bewegt ihre Hand rauf und runter. „Na, möchtest du mal blasen?“ Ich schüttele nur meinen Kopf und fingere an den Schnallen des Strapon Gurtes herum. Endlich gelingt es mir den Gurt zu lösen und ich will ihn wegnehmen. Es geht schwerer als ich gedacht habe. Mit ein wenig mehr Krafteinsatz gelingt es mir dann den Gurt von ihr zu ziehen. Überrascht halte ich inne als ich ein schmatzendes Geräusch vernehme und noch erstaunter bin ich, als in ihrer Muschi ein zweiter Dildo zum Vorschein kommt.

Sie lacht auf. „Dein Gesicht müsstest du jetzt sehen.“ Foppt sie mich. „Dies ist ein 2 Wege Gurt. Also Außen und Innendildo. Als ich dich damit gefickt habe, habe ich mich auch selber gefickt.“ Vorsichtig ziehe ich jetzt an dem Dildo, sie quittiert es mit einem leichten Stöhnen. „Leck mich. Los leck mich, ich will nochmal kommen.“ Fordert sie und hebt ihr Becken an, bildet regelrecht eine Brücke. Ich ziehe den Dildo ganz raus, beuge mich vor und versenke meine Zunge in ihrem Geschlecht. Und oh Wunder, mein Schwanz wird wieder steif. Jetzt will ich mich rächen für die Täuschung mit dem Innendildo. Ich höre mit dem Lecken auf, ein enttäuschtes Stöhnen von ihr das gleich darauf in ein zufriedenes Seufzen übergeht als ich meinen Schwanz in ihre feuchte heiße Höhle schiebe.

Da ich mich aufgerichtet habe um ihr Gesicht beim fi**k zu sehen sind meine Beine leicht gespreizt. Sie umklammert sofort meine Beine mit ihren und wieder macht mich das Reiben von Nylon auf Nylon regelrecht kirre. Ich stoße immer fester und schneller zu. Sie reißt ihre Augen auf und ein abwesender Ausdruck erscheint auf ihrem Gesicht. Dann löst sich ein lauter Schrei aus ihr. Sie zittert und krallt ihre Hände in meinen Po, zieht mich ganz fest und tief in sich. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Eine Zeit lang verharren wir so, dann lässt sie mich los, ihre Arme fallen zur Seite. „Oh man, das war gut. Bist du auch gekommen?“ fragt sie. Ich schüttele den Kopf. „Nein, noch nicht. Soll ich weitermachen?“ „Bitte nicht, meine Muschi braucht eine Pause.“ Lächelt sie. „Aber setz dich doch mal in den Sessel.“

Schweren Herzens ziehe ich meinen steifen Schwanz aus ihr und tue was sie mir sagt. Sie kommt zu mir und kniet sich vor mir hin. „Da steht ja noch ein strammer Soldat. Das geht aber nicht. Was machen wir denn jetzt damit.“ Gurrt sie und nimmt meine Bälle in die Hand, rollt sie leicht gegeneinander. Mit dem Mund kommt sie näher und pustet leicht gegen meinen Schwanz. Ihre Zunge schnellt vor und wischt blitzschnell über die freigelegte Eichel. Wieder schaut sie mir in die Augen. „Was schlägst du vor was ich machen soll?“ fragt sie mit einem Augenaufschlag und Kleinmädchenstimme. Dabei gleitet ihre andere Hand an meinem Stamm auf und ab. Man, diese Frau bringt mich um den Verstand. Bevor ich antworten kann nimmt sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund auf. Lässt ihn dann wieder raus. „Soll ich es so machen?“ Ich kann nur nicken, die Stimme versagt mir. „Was? Du musst mir schon sagen was ich machen soll.“

„Mach es mir mit dem Mund, bitte.“ Meine Stimme zittert vor Erregung. „Na geht doch.“ Freches Biest. Dann schiebt sie ihren Mund wieder über meinen Schwanz und beginnt mich mit ihrem Mund zu fi**en. Zeitgleich streichelt sie mit ihren Händen an meinen bestrumpften Beinen entlang. Das ist zuviel für mich. Ich hebe meinen Po an um noch tiefer in ihrem Mund zu kommen und mit einem lauten Aufschrei schießt ihr mein Saft bis in die Kehle. Sie beginnt zu saugen um ja keinen Tropfen zu verlieren. Schluckt alles. Naja, viel ist es eh nicht mehr. Erst als meine Zuckungen aufhören hebt sie ihren Kopf, fährt mit der Zunge noch einmal um den Eichelkranz, drückt noch einen Kuss auf meine Eichel und steht dann auf. „Lecker. Das könnte ich jeden Tag haben.“ Sagt sie und setzt sich auf meinen Schoß. Küsst mich und unsere Zungenspitzen spielen miteinander.

Nach einem abschließenden Kuss steht sie auf. „Nicht weglaufen, ich komme gleich wieder.“ Sie verschwindet im Bad und ich höre wie Schubladen aufgezogen und Schranktüren geöffnet werden. Nach circa 5 Minuten kommt sie wieder zurück und grinst triumphierend. „Steh mal auf und stell dich gerade hin.“ Fordert sie mich auf. Hoffentlich geht das nach diesem Orgasmus, denke ich und quäle mich hoch. Doch geht, nur die Schuhe sind etwas ungewohnt. Ich muss mich am Sessel abstützen damit ich nicht umknicke. Sie kommt zu mir und nun sehe ich was sie in der Hand hält. Ein Maßband. Auf meinen fragenden Blick sagt sie zu mir: „Ich will deine Maße nehmen um passende Kleidung zu kaufen. Geht ja gar nicht, dass du so rumläufst.“ Und beginnt mich zu vermessen. Die Beinlänge, den Hüft und Taillienumfang, den Brust und Kopfumfang. Alles wird fein säuberlich auf einem Zettel notiert. „Zieh mal die Schuhe aus.“ Fordert sie mich auf. Hä? Aber bitte. Sie misst meine Fußlänge und breite und endlich ist sie fertig.

„Komm, ich glaube wir müssen nach Hause. Es ist schon spät.“ Sagt sie und küsst mich noch mal innig, dabei seufzt sie. „In 3 Wochen gibt es Versetzungszeugnisse und wir haben dann schon den Freitag frei und anschließend Ferien.“ Antworte ich mit dem Hintergedanken auch am nun öfters zum Zuge zu kommen. Sie überlegt. „Könntest du auch eine Nacht von zu Hause wegbleiben?“ fragt sie mich dann. Jetzt überlege ich. Wenn mir ein guter Grund einfällt müsste es gehen. „Ich werde es versuchen. Ich ruf dich dann an?“ „Ja, aber nur auf dem Handy.“ Sie schreibt mir ihre Nummer auf und dann gehen wir uns umziehen. Äh, ich ziehe mich um, sie sich nur an. Wieder fährt sie mich bis zu der Nebenstraße und mit einem Kuss verabschieden wir uns.

Fortsetzung folgt
26. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von FE am 29.09.19 09:42

Kompliment für das Kopfkino!
Bei so einer Frau wäre ich auch gerne in die Lehre gegangen... Ich musst mir alles selbst erarbeiten... Bin gespannt, in welche "Perversitäten" er noch eingewiesen wird...
27. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 04.10.19 06:09

Teil 7

Am Mittwoch gehe ich wie gewohnt zu Monika. Sie empfängt mich mit ernstem Gesicht. „Ich muss dir etwas sagen. Setz dich erst einmal.“ Sagt sie und deutet auf den Sessel in ihrem Zimmer, sie setzt sich auf ihr Bett. Ein mulmiges Gefühl beschleicht mich. Hat sie was mitbekommen von ihrer Mutter und mir? „Ich werde im letzten Schuljahr nicht mehr da sein. Ich habe eine Stelle als Au-pair in Amerika bekommen und muss am Sonntag schon rüber fliegen. Mein Zeugnis habe ich schon heute bekommen.“ Sprudelt sie drauflos und guckt mich an. In mir überschlagen sich die Gedanken. Auf der einen Seite bin ich traurig, dass unsere Mittwoche mit dem Petting gezählt sind. Anderseits, ja was? „Nur du, oder deine Mutter auch?“ frage ich. „Nur ich. Und meinen Schulabschluss kann ich in den Staaten machen.“ Jetzt ist sie lockerer.

Ich habe die Antwort auf mein andererseits. Ihre Mutter bleibt hier und damit auch bei mir. Halleluja. Kein Versteckspiel mehr vor Monika. „Schade dass du gehst, aber du musst tun was du für richtig hältst.“ Sage ich nun doch etwas scheinheilig. „Du nimmst es gut auf, aber es ist wichtig für mich. Das Einzige was ich richtig vermissen werde sind unsere Kuschelstunden. Apropos Kuschelstunde. Komm zu mir.“ Sie klopft neben sich auf das Bett. Kaum sitze ich neben ihr fällt sie mir um den Hals, drückt ihren Mund auf meinen, öffnet fordernd mit ihrer Zunge meine Lippen. Ich erwidere ihren leidenschaftlichen Kuss und kurz darauf sind wir am Fummeln.

Ich öffne ihre Bluse und schiebe ihren BH nach oben, dann streichele ich ihre Brust, ihre Nippel, die sich auch sofort aufrichten. Nun gehe ich mit dem Mund an ihre Brustwarzen und sauge daran bis sie richtig fest und hart sind und steil abstehen. Sie streichelt derweil meinen Kopf und atmet schneller. Mit meinen Händen suche ich nach dem Verschluss von ihrem Rock, finde ihn, öffne ihn. Sie hebt ihren Popo an und ich ziehe ihr den Rock aus. Erstaunt blicke ich sie an. „Überraschung. Ich wollte heute besonders schön für dich sein.“ Sagt sie leise und wird sogar ein wenig rot dabei. Ich staune nicht schlecht. Sie hat sich hauchzarte Nylons angezogen die von einem Strapsgürtel gehalten werden. „Ich habe bemerkt, wie du immer auf die Beine von meiner Mutter gestarrt hast. Gefällt es dir?“ Fragt sie schüchtern. Ob es mir gefällt? Was für eine Frage, mein Fetischherz schlägt auf einmal doppelt so schnell. Ich räuspere mich, habe einen Kloß im Hals. „Das sieht wunderschön aus.“ Antworte ich und streichele am Strumpfrand entlang.

Fahre mit meiner Hand bis zu ihrem Knie und auf der Rückseite zurück bis an den Straps. Ein super Gefühl dieses Nylon zu spüren. Und noch besser, sie trägt Nahtnylons, ich kann die Naht an meiner Hand spüren. Mein Schwanz verhärtet sich in meiner Hose. Sie hat sich jetzt auf das Bett gelegt, die Beine auf dem Boden. Ich knie mich vor sie und streichele nun mit beiden Händen ihre Beine von den Oberschenkeln bis zu den Fußknöcheln und wieder zurück. Nun nehme ich einen Fuß, ziehe ihren Schuh aus und führe ihn zu meinem Mund und drücke einen Kuss auf ihre Zehen. Sie erschauert. „Mach das noch mal.“ Fordert sie mich auf. Nichts lieber als das. Ich wiederhole das Ganze ein paarmal abwechselnd an ihren Zehen, werde immer frecher und lecke auch mal über ihre Knöchel und der Fußsohle. Sie entzieht mir einen Fuß und stellt ihn in meinem Schoß ab. „Oh, was haben wir denn da? Macht dich das Geil wenn du an meinen Zehen lutschst?“ Was für eine Frage.

„Es erregt mich, wenn ich deine bestrumpften Beine streichel und berühre. Ja, es macht mich geil.“ „Dann zieh deine Hose aus, ich will es sehen.“ Sie richtet sich auf und stützt sich auf dem Bett ab. Ihr Gesicht ist gerötet und auf ihrer Brust sind kleine rote Flecken. Aha, es turnt sie also auch an, denke ich. Ich stehe kurz auf und ziehe mir Hose und Unterhose in einem Rutsch aus. Mein steifer Schwanz wippt ins Freie. „Tatsächlich, du wirst geil, wenn du meine Zehen küsst. Komm zu mir.“ Ich trete vor sie hin und sie packt mir an meinen Steifen. Zieht mich ganz nah an sich heran, zieht meine Vorhaut zurück und fährt mit ihrer Zunge über meine nun blanke Eichel. Eine Weile geht das so und ich muss aufstöhnen. Sofort hört sie auf. „Noch nicht. Erst will ich von dir geleckt werden.“ Sie lässt mich los. Ich knie mich wieder vor sie hin, ziehe ihr Höschen aus und drücke mein Gesicht auf ihre Muschi.

Sieh an, das Ganze hat sie auch nicht kalt gelassen. Ihre Muschi ist feucht und als ich mit meiner Zunge durch ihre Muschi lecke, empfängt mich ihre Hitze. Während ich ihre Schnecke verwöhne streichele ich dabei immer wieder ihre Beine, Waden und Füße. Mein Schwanz ist bretthart und schmerzt fast. Da winkelt sie ein Bein an und stellt es zwischen meine Beine. Mein Schwanz liegt nun an ihrem Schienbein und ich muss mich etwas verbiegen um weiter Kontakt zu ihrer kleinen Freundin zu halten. Aber egal, das Gefühl von Nylon an meinem Schwanz ist megageil. Durch das Lecken an ihrer Muschi wird sie immer unruhiger und bewegt ihren Körper. Ob unwissentlich oder nicht, durch diese Bewegungen wichst ihr Bein, nein nicht wichst, reibt ihr Bein über meine empfindliche freigelegte Eichel. Ich merke wie es in mir hochsteigt und dann spritze ich meinen Samen gegen ihr Bein, kann gar nicht aufhören, stöhne meinen Orgasmus in ihre Muschi. Das war der Auslöser für sie und ich bekomme ihren Liebessaft zu schlucken.

Nach einem Moment, den wir beide brauchen um wieder zu Atem zu kommen, richtet sie sich auf, schaut auf ihr Bein und sagt: „Du kleines Schweinchen. Schau dir an was du gemacht hast. Diese Strümpfe waren sündhaft teuer und jetzt kann ich sie wegschmeißen.“ Sie zeigt auf den weißen Glibber der langsam Richtung Fuß fließt. Ich hocke vor ihr und ohne Nachzudenken nehme ich ihr Bein, führe es zu meinem Gesicht und lecke meinen Erguss von dem Nylon ab. „Du bist ja per-vers.“ Sagt sie, aber entzieht mir ihr Bein nicht. Da merke ich erst was ich da tue. Jetzt schnell eine Ausrede. Kann ihr ja nicht sagen, dass mir ihre Mutter das beigebracht hat. Idee, los eine Idee. Ah, so müsste es gehen. „Wieso pervers? Du schluckst ja meinen Saft auch. Also ist es nur recht und billig wenn ich es tue um deine Strümpfe zu retten.“ Sprachlos schaut sie mich an. Dann fängt sie an zu kichern, immer lauter bis es ein schallendes Gelächter wird. Sie wirft sich auf das Bett, wälzt sich hin und her, ihre Schultern zucken.

Endlich kriegt sie sich wieder ein. „Komm zu mir.“ Sagt sie stoßweise, immer noch von kleinen La-chern unterbrochen. Ich lege mich zu ihr und sie küsst mich wild und fordernd. „Du bist schon ein Irrer. Ich habe es doch nicht so gemeint, ich kann die Strümpfe doch auch waschen, du Blöd-mann.“ Meint sie zu mir zwischen zwei Küssen. „Aber erregend ist es doch, wenn du deinen Saft aufleckst.“ Sie zieht meinen Kopf auf ihre Brust und dirigiert meinen Mund zu ihren Brustwarzen die immer noch, oder schon wieder, hart sind. Mit einer Hand fährt sie zwischen unsere Körper und umfasst meine Eier. Streichelt und rollt sie mit ihrer Handfläche. Während ich ihre Brustwarzen abwechselnd mit meiner Zunge bearbeite fängt sie an meinen abgeschlappten Schwanz wieder in Form zu wichsen. Sie braucht nicht lange und meiner kleiner Franz steht wie eine Eins.

Sie dreht mich auf den Rücken, setzt sich verkehrt herum auf mich, drückt mir ihre Muschi auf den Mund. Gleichzeitig nimmt sie meinen Schwanz in den Mund, wichst mit einer Hand meinen Stamm. Ich beginne mit der Zunge erst ihre Schamlippen zu verwöhnen und als sie mit ihrer anderen Hand meine Eier streichelt stoße ich mit der Zunge in die Tiefe vor. Gedämpftes Stöhnen ist von ihr zu hören, da sie ja einen Knebel im Mund hat. Immer unruhiger rutscht sie auf meinem Gesicht herum, nässt mich regelrecht ein. Und dann kommt es ihr, noch heftiger als vorher. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und stöhnt laut auf. Und ich? Ich schlucke und schlucke, es will gar nicht aufhören mit ihrem Saft. Dann ist es vorbei und sie lässt sich neben mich fallen. „Einen kleinen Moment brauche ich, dann kümmere ich mich um dich.“ Sagt sie schnaufend, hält aber dabei meinen Schwanz in ihrer Hand.

Nach einer Weile richtet sie sich auf. „Stell dich vor mich.“ Ich wälze mich vom Bett und stelle mich vor ihr hin. „Jetzt bist du dran.“ Sagt sie zu mir und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund auf. Ihr Kopf fährt vor und zurück, sie blickt mir dabei in die Augen. Immer weiter schiebt sie ihren Mund über meinen Schwanz und ich glaube es nicht. Er verschwindet ganz in ihr und ich fühle, dass ich jetzt in ihrer Kehle bin. Sie verharrt so ein bisschen, dann zieht sie ihren Kopf zurück bis nur meine Eichel in ihrem Mund ist. Sie schnalzt zweimal mit der Zunge dagegen und wiederholt das Ganze. Die ganze Zeit wendet sie ihre Augen nicht von mir ab. In meinen Eiern fängt es an zu brodeln und ich weiß, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Das verräterische Jucken beginnt. Es dauert nicht mehr lange und ich spritze in ihren Mund.

Sie hat gerade ihren Kopf wieder zurückgezogen als die Haussprechanlage erklingt. „Kinder, wo bleibt ihr den? Wir wollen doch essen gehen.“ Ihre Mutter. Sie lässt meinen Schwanz in dem Mo-ment aus ihrem Mund und dreht ihren Kopf um zu antworten, als ich zu spritzen beginne. Der erste Schuss trifft ihre Wange, der zweite ihre Nase und dann fallen noch ein paar Tropfen auf ihren Hals. Es ist nicht mehr so viel wie beim ersten Mal an ihrem Bein. Sie schaut schnell zu mir ruft aber Richtung Sprechanlage: „Mama, wir kommen gleich.“ „Gut, ich warte am Auto.“ Dann wird die Anlage abgeschaltet.

„Du Ferkel. Wie sehe ich denn jetzt aus. Du solltest in meinem Mund kommen. Verdammt, und die Strümpfe kann ich auch nicht anbehalten. Da sieht man doch die Flecke.“ Sorry, tut mir leid, aber ich konnte es einfach nicht mehr halten. Es war einfach zu geil wie tief du mich aufgenommen hast.“ „Naja, passiert ist passiert.“ Sie überlegt und plötzlich sagt sie: „Leck es ab.“ Erstaunt blicke ich sie an, komme aber ihrer Forderung nach und säubere sie mit meiner Zunge. Anschließend küsst sie mich und sagt: „Jetzt aber schnell, sonst kommt sie noch hoch um nachzugucken wo wir bleiben.“ Sie strapst ihre Strümpfe ab und gibt sie mir. „Als kleines Andenken an mich.“ Grinst sie dabei. Wir ziehen uns an und ich stopfe die Strümpfe in meine Hosentasche. Dann gehen wir runter zu ihrer wartenden Mutter, steigen in das Auto und fahren in ein Restaurant. Das Essen verläuft entspannt, wir lachen viel und nach 2 Stunden verabschieden wir uns.

Das war das letzte Mal, dass ich Monika für lange Zeit gesehen habe.

Fortsetzung folgt
28. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Williger am 04.10.19 08:34

Na da freuen wir uns auf ihre Mama....
29. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Sissy Raina am 04.10.19 15:34

Freue mich auch riesig auf die Fortsetzungen.
30. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Davide6785 am 05.10.19 04:28

Richtig schöne Geschichte!
Freue mich auch schon auf die Fortsetzung!
31. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Moira am 05.10.19 23:16

Zwar billige ICH persönlich die Vorgehensweise so ganz und gar nicht, es mit Mutter und Tochter "parallel zu treiben", dennoch ist die Geschichte bis jetzt interessant und ansprechend geschrieben...

Derzeit hat sich ja nun wohl "mein Problem" mit der "Zweigleisigkeit" durch den Auslandsaufenthalt der Tochter auch vorerst erledigt.

Freue mich auf den nächsten Teil ...
32. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Lady Mystica am 06.10.19 12:19

Es ist ja zum Glück "nur" die Stiefmutter.
33. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von lot am 06.10.19 14:08

Eben - nur die Steifmutter.
Und ich gehe stark davon aus das unser Held bald einen KG tragen darf

Dann kann er sich ganz und voll auf sie konzentrieren....


Schönen Sonntag noch
lot
34. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Moira am 06.10.19 16:38

"nur" Stiefmutter macht für MICH in dem Falle keinen großen Unterschied ... aber wie gesagt ... erstmal spielt es ja wohl keine Rolle mehr, das "Doppelverhältnis"
35. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von lot am 06.10.19 19:07

Moira, du hast ja recht

liebe verschlossene Grüße
lot
36. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von _Tanja_ am 07.10.19 16:28

Hallo,
also mir gefällt die Geschichte sehr! Und ich kann jetzt nichts Verwerfliches finden daran, wenn es in einer Geschicht eine Beziehung mit Mutter (Stiefmutter) und Tochter gibt. Aber das ist eben Ansichtssache. Ich finde es, so wie es ist, sehr spannend und sehr interessant.
Jeder hat seine eigene Meinung und das ist auch gut so.
Bitte schreib weiter
LG
Tanja
37. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von micha005 am 07.10.19 21:55

tolle story bitte mehr
38. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 11.10.19 12:57

Danke für die vielen Kommentare. Ich werde mich bemühen weiter anregend zu schreiben.

Teil 8

Als ich am nächsten Morgen zur Schule ging, hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch. Ich konnte es mir nur damit erklären, dass ich am Vorabend zuviel gegessen hatte. Aber als ich dann in der Klasse saß, traf es mich wie ein Hammerschlag. Monikas Platz war leer. Jetzt realisierte ich erst richtig was sie mir Gestern gesagt hatte. Und ich bemerkte noch etwas Anderes. Ich wurde traurig, musste mit Gewalt meine Tränen zurückhalten. Immer hatte ich geglaubt, dass unsere Mittwochstreffen etwas Unverbindliches waren. Nun musste ich der Wahrheit ins Gesicht sehen. Ich hatte mich in Monika verliebt. Warum hatte ich ihr nichts gesagt? Nun war es zu spät. Irgendwie bekam ich den Schultag rum und ging niedergeschlagen nach Hause. Dort begab ich mich direkt auf mein Zimmer, wollte keinen sehen.

„Franz, bringst du bitte deine Wäsche von Gestern runter. Ich will die Waschmaschine anschmeißen.“ Rief meine Mutter von unten. „Und mach deine Taschen leer.“ Fügte sie noch lachend an. „Mach ich gleich.“ Ich erhob mich vom Bett und klaubte meine Klamotten zusammen. Bei der Taschenkontrolle entdeckte ich die Strümpfe von Monika. Ich hatte daran gar nicht mehr gedacht. Schnell schob ich sie unter das Kopfkissen und brachte dann meiner Mutter die Wäsche in den Keller. „Hast du was? Du siehst so niedergeschlagen aus.“ Fragte sie. „Nee, nee. Es ist alles in Ordnung. Ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen.“ Redete ich mich raus. „Dann leg dich ein wenig hin und ruh dich aus.“ Sagte sie fürsorglich und strich mir über den Kopf. Ich nickte nur und ging wieder auf mein Zimmer.

Im Zimmer angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und suhlte mich in Selbstmitleid. Irgendwann schob ich meine Hand unter das Kopfkissen und ertastete die Strümpfe, zog sie hervor und roch daran in der Hoffnung, noch etwas von Monikas Duft zu riechen. Ich hielt sie mir unter meine Nase, rieb mir damit über die Wangen und etwas Seltsames geschah. Ich wurde geil. Mein Schwanz verhärtete sich in meiner Hose, wollte sich aufrichten. Schnell knöpfte ich meine Hose auf und zog sie zusammen mit meiner Unterhose bis zu den Knien herunter. Ich steckte eine Hand in einen Strumpf und rieb damit über meine Eier. Boah, ein Gefühl, kaum zu beschreiben. Aber konnte ich es noch steigern? Ja, ich konnte. Ich nahm den anderen Strumpf und zog ihn über mein hartes Glied. Ganz runter bis meine Eichel in der Strumpfspitze war. Auch meine Eier waren nun vom Strumpf bedeckt.

Langsam wichste ich nun meinen Schaft mit der bestrumpften Hand. Ich musste mich zwingen nicht zu schnell zu machen, da ich dieses herrliche Gefühl auskosten wollte. Durch meine Lusttropfen war die Strumpfspitze schon etwas nass geworden und als ich das nächste Mal meine Vorhaut ganz runterzog, legte sich das Nylon eng an meine Eichel. Beim Hochschieben der Vorhaut glitt sie über die bestrumpfte Eichel, sodass diese in Nylon eingewickelt war. Jetzt keuchte ich auf und als ich dann noch an gestern Nachmittag dachte, an Monika, schoss es aus mir heraus. Der Druck war so groß, dass die ersten beiden Schübe durch das Nylon hindurchgingen und auf meinen Bauch tropften. Der Rest meines Samens blieb im Strumpf gefangen. In meiner Ekstase schlug ich mit dem Kopf gegen das Oberteil meines Bettes, was mich wieder zur Besinnung brachte. Ich glaube, sonst hätte ich mich immer weiter gewichst. Klebrige Nässe war an meinem Schwanz und meiner bestrumpften Hand. Auf meinem Bauch eine kleine Pfütze weißlichen Schleims.

Ich zog den Strumpf von meiner Hand, knüllte ihn zusammen und tupfte das Sperma von meinem Bauch. Den nassen Strumpf ließ ich auf den Boden fallen. Nun wollte ich meinen Schwanz befreien. Vorsichtig und mit spitzen Finger zog ich an der Strumpfspitze. Was ich nicht bedacht hatte, meine Vorhaut war noch immer über die Eichel gerollt. So kam ich in den Genuss eines völlig neuen Gefühls, leicht schmerzvoll aber auch erregend als sich das Nylon aus der Umklammerung löste und meine Eichel mit leicht schmatzenden Geräuschen freigab. So blieb ich liegen, die nassen Strümpfe in den Händen und dachte an Monika. Jäh wurden meine Gedanken unterbrochen.

„Franz, kommst du bitte mal? Du musst mir helfen.“ Rief meine Mutter mich. „Kleinen Moment, bin gleich da.“ Panik, wohin mit den Strümpfen, nass wie sie waren? Ich springe auf und wäre beinah hingefallen. Mist, Hose hochziehen. Ich gehe zu meinem Schreibtisch, öffne eine Schublade und nehme einen Briefumschlag heraus. Stopfe die Strümpfe da hinein und lege den Umschlag wieder in die Schublade. Das muss erst mal reichen. Ich überleg mir da noch etwas. Dann gehe ich runter zu meiner Mutter und frage was sie will. „Nichts Schlimmes,“ sagt sie lachend, „ich will nur zum Baumarkt Blumenerde kaufe und du sollst mir beim Tragen helfen.“ Das habe ich schon öfter gemacht, also nicke ich nur und wir fahren los. 5 Säcke später kann ich mich wieder auf mein Zimmer verziehen.

Ich setze mich an meinen Schreibtisch, mache meine Schularbeiten. Danach daddele ich noch ein wenig am PC um auf andere Gedanken zu kommen. Später haben wir dann zusammen gegessen und uns noch unterhalten. Ich bin dann aber bald auf mein Zimmer verschwunden und hab mich schlafen gelegt.

Am Freitagnachmittag bin ich zu der Stadtwohnung von Carola gefahren. Da ich ja einen Schlüssel habe, bin ich bequem in die Wohnung gekommen. Ich habe kaum die Wohnung betreten als mein Handy summt. Eine Nachricht von Carola. Heute kann ich leider nicht kommen, ich habe Monika schon zum Flughafen gefahren. Wir wollen noch übernachten und vorher noch in der Stadt etwas bummeln gehen. Ich bringe Monika morgen früh zum Flieger und werde gegen Mittag wieder zu Hause sein. Vielleicht können wir uns dann ja treffen. Ich melde mich wieder. Na toll, ein Bäckerweg. Was nun? Ha, ich könnte mir ja mal die Wohnung genauer ansehen. Bis jetzt bin ich ja nicht dazu gekommen.

Das Wohnzimmer, bzw. Atrium, kenne ich ja, genauso das Bad. Aber was ist mit der Küche? Ich gehe nachschauen. Hehe, alles da was man so braucht. Kühlschrank, Herd, Geschirr. Nichts Aufregendes also. Nun die Räume auf der anderen Seite vom Wohnzimmer. Ich will die Tür öffnen, geht aber nicht, sie sind abgeschlossen. Komisch, gar kein Schlüsselloch. Ich schaue genauer hin und da sehe ich ein Tastenfeld. Ein elektronisches Schloss. Na toll, ohne Code geht hier gar nichts. Dann also das Schlafzimmer, kenne ich zwar auch schon, aber ich kann ja mal in die Schränke gucken.

Gleich im ersten Schrank der langen Schrankwand, den ich öffne, sind nur Schuhe. Aber was für welche. Pumps in schwarz, rot, und einem dunklen blau und alle mit einem hohen Absatz. Dazu Stiefel geschnürt bis zum Knie und auch ganz lange, die über das Knie gehen. Ebenfalls mit mörderisch hohen Absätzen. Alles ist fein säuberlich in Fächern aufgestellt. Die nächste Tür verbirgt Kleider, Röcke und Blusen in verschiedenen Größen und Längen. Von Mini bis Maxi ist alles dabei. Hinter der dritten Tür finde ich Dessous. Mieder und Korsetts, alle mit Strapsen und in verschiedenen Farben, Unterkleider hängen auf einem Bügel. Bhs und Strümpfe, ebenfalls verschiedenfarbig, sind in Schubladen eingeräumt. Aber als ich den mittleren Schrank mit der Doppeltür öffne erschlägt es mich. Oben auf der Ablage sind Perücken auf Styroporköpfen in blond, schwarz, rot, mal kurz mal lang. Darunter hängen Kleider, Röcke, Jacken und Blusen aus Leder, Gummi und Latex. In seitlichen Fächern liegen Handschuhe ebenfalls aus dem Material und Gesichtsmasken, alle mit einem Frauengesicht. Man oh man, Carola muss sich mit ihrem Mann ganz schön ausgetobt haben.

Ich schließe die Schränke wieder, gehe in die Küche und hole mir ein Glas Wasser, begebe mich ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch. Das muss ich erst einmal verdauen. Mein Blick fällt auf den großen Fernseher und den Recorder darunter. Beide stehen auf einem Schränkchen. Ich stehe auf und öffne den Fernsehschrank. Geordnet stehen da jede Menge DVDs. Klasse, denke ich, kann ich noch etwas Zeit verbraten bevor ich nach Hause fahre. Ich nehme die erstbeste DVD aus dem Ständer und traue meinen Augen nicht. Die Lady und ihre männlichen Sklavinnen steht da. Ein knallharter Porno. Männliche Sklavinnen? Ich bin ja nicht neugierig, aber wissen will ich schon, was in diesem Film abgeht. Also TV und Recorder an, DVD eingelegt, zurück auf das Sofa und mit der Fernbedienung starten.

Und erstarrte als ich die erste Kameraeinstellung sah.

Fortsetzung folgt


39. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Georg1 am 15.10.19 15:09

super Fortsetzung, vielen Dank
40. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von mike_T am 21.10.19 22:12

Was er da wohl entdeckt hat?
Sehr spannend!

Gruß, Mike
41. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Carsten-68 am 22.10.19 09:26

Wow . Eine sehr geile Geschichte . Sehr gut geschrieben .
Achja und sehr Erregend !!!!!!
42. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Unknown77 am 03.11.19 02:57

Sehr schöne Geschichte
Interessanter Weg den er da einschlägt. Mal sehen wo er ihn hinführt und ob eventuell der KG einen großen Einfluss auf ihn ausübt😁

Gruß, Unknown
43. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 07.11.19 20:12

Teil 9

Das ist doch Carola, denke ich. Eine wesentlich jüngere Carola. Sie sitzt auf einem thronänhlichen Stuhl, hat die Beine übereinandergeschlagen und wippt mit dem Fuß. Ihre Haare sind streng zu einem Pferdeschwanz gebunden. Soweit ich sehen kann trägt sie ein Lederkleid, schwarze Nylons und sehr hohe Pumps. In der einen Hand hält sie eine Gerte, auf die andere Hand stützt sie ihr Kinn und betrachtet 2 Männer, die vor ihr stehen. Neben ihr steht ein hübsches junges Mädchen in einem Latexrock. Der Rock ist seitlich so hoch geschlitzt das man an dem Oberschenkel den Strapshalter sehen kann, da sie ihr Bein herausstellt. Am Oberkörper trägt sie nur einen BH, der ihre Brust in Zaum hält.

„Wollt ihr mich nicht begrüßen?“ fragt sie die beiden Männer trügerisch sanft. Sofort fallen beide auf die Knie und küssen abwechselnd die Schuhspitze an den wippenden Fuß. „Geht doch.“ Sagt sie und dann im schärferen Ton: „Ausziehen. Sofort.“ Beide erheben sich, kleiden sich blitzschnell aus und stehen dann nackt vor ihr. „Umdrehen und bücken.“ Kommt der nächste Befehl. Kaum ausgeführt zischt die Gerte 2-mal auf die Hintern der Männer, die sogleich einen roten Striemen auf dem Hintern haben. „Für eure Unhöflichkeit.“ Keiner der Männer sagt etwas, sie atmen nur schwer. Der Hieb muss ganz schön wehgetan haben.

„Umdrehen, gerade hinstellen, Hände auf den Rücken.“ Sie lächelte geringschätzig als die Männer ihr ihre Genitalien präsentierten. Sie wandte sich zu dem hübschen Mädchen. „Lisa, nimm diese beiden Schwächlinge und bereite sie vor.“ „Ja Herrin.“ Antwortete Lisa, griff hinter sich und holte Handschellen hervor. Ruckzuck waren die Hände der Männer auf dem Rücken gefesselt. Noch eine Kette an beide Handschellen und Lisa zog sie aus dem Raum. Nun erfolgte ein Kameraschnitt und es wurde gezeigt, wie eine Tür geöffnet wurde. Lisa betrat wieder den Raum. „Sie sind fertig Herrin und können vorgeführt werden.“ „Sehr gut. Hol sie herein.“

Lisa trat in den Raum und an einer Kette, die sie in der Hand hielt folgten ihr 2 Gestalten. Ich riss meine Augen auf. Beide waren in ein Korsett gekleidet mit angestrapsten Strümpfen und auf hochhackigen Schuhen. Sie trugen eine blonde Perücke mit Zöpfen und ihre Gesichter waren geschminkt. Im Mund hatten beide einen runden Ring, der ein schließen des Mundes verhinderte. Ihre Hände waren an den Seiten der Korsetts gefesselt. Ihre Schwänze baumelten halbsteif frei herunter. An den Füßen hatten sie Manschetten die mit einer kurzen Kette verbunden waren und nur kleine Schritte zuließen. So stolperten sie hinter Lisa her zum Thron von Carola. Die beobachtete sie mit einem spöttischen Lächeln. Als sie vor ihr standen deutete Carola mit der Gerte auf den Boden und sie ließen sich umständlich auf die Knie sinken.

Carola spielte nun mit ihrem Fuß abwechselnd an ihren Schwänzen und Eiern. Unter diesen Berührungen richteten sie sich auf, bis sie ihre volle Härte erreicht hatten. Dann ließ Carola von ihnen ab. Den verwandelten Männern lief der Sabber aus dem Mund und tropfte auf den Boden. „Na meine Sissys, schon so geil?“ fragte Carola und die beiden nickten. „Soll ich euch erlösen?“ Wieder Nicken. „Ich weiß etwas Besseres. Lisa, führ sie zur Liege.“ Lisa zog an der Kette und beide kamen auf die Füße. Die 2 wurden so auf der Liege geschnallt, dass ihre Köpfe jeweils am Unterleib des Anderen lagen. Die Köpfe wurden fixiert. Beide hatten nun den steifen Schwanz des Anderen vor dem Gesicht. „Nun werdet ihr euch gegenseitig zu meinem Vergnügen zum Orgasmus blasen.“ Verkündete Carola. Beide Männer rissen ihre Augen auf und schüttelten ihre Köpfe. Dumpfe Grunzlaute ausstoßend. „Oh doch, das werdet ihr.“ Sagte Carola und gab Lisa ein Zeichen.

Lisa umfasste die beiden Schwänze, wichste sie noch ein wenig und stopfte sie dann den Liegenden gegenseitig in den Mund. Beide konnten sich nicht wehren, da der Ring im Mund ein verschließen unmöglich machte. Nun betätigte Lisa einen Schalter und die Liege fing an zu vibrieren. Dadurch bewegten sich auch die Schwänze in ihren Mündern. Gleichzeitig spielte Lisa an ihren Eiern. Streichelte und knetete sie. Nach einer Weile veränderten sich die Geräusche der Männer. Erst war ein leises dann immer lauter werdendes Stöhnen zu hören. Auch ihre Becken begannen sich zu bewegen. Sie fickten sich gegenseitig in den Mund. Carola stand daneben und feuerte sie an. „Spritzt meine kleinen Sissys. Spritzt für eure Herrin. Spritzt für mich.“ Dabei strich sie mit der Gerte mal dem einen, mal dem anderen über die Eier. Und mit einem lauten Brüllen schossen beide fast gleichzeitig ihren Samen in den Mund des anderen. „Schön alles raussaugen und schlucken.“ Schmeichelte Carola.

Ihre Schwänze verloren an Härte und rutschten aus ihren Mündern wobei auch Sperma mit auf die Liege tropfte. „So geht das nicht. Lisa, mach sie los und lass sie die Liege reinigen.“ Befahl Carola. Umgehend wurde der Befehl befolgt. Ihnen wurde der Ring aus dem Mund genommen und die Beiden mussten das Sperma des anderen von der Liege lecken bis nichts mehr zu sehen war. „Brav meine kleinen Mädchen.“ Schnurrte Carola. „Jetzt bekommt ihr eure Belohnung.“

Ich hatte in der Zwischenzeit meine Hose geöffnet und wichste langsam meinen Schwanz. Dabei stellte ich mir auch vor, so von Carola behandelt zu werden. Was dachte ich mir nur dabei? Ich weiß es nicht mehr, aber es erregte mich ungemein Carola so dominant zu erleben.

Im Film wurden die beiden verwandelten Männer zu einem Bock geführt und sie mussten sich mit dem Oberkörper darüberlegen. Ihre Füße wurden an die Füße des Bocks angeschlossen, ihre Arme wurden nach unten gezogen und an einer Querstange mit ihren Manschetten befestigt. So lagen sie sich gegenüber, schauten sich ins Gesicht. Ihre Hintern waren in die Höhe gereckt und frei zugänglich. Lisa steckte ihre Schwänze in 2 durchsichtige Röhren, die unter dem Bock befestigt waren. An ihren Minen konnte ich ablesen, dass sie nicht wussten was als nächstes geschieht. Carola hatte sich ihr Kostüm ausgezogen und zum Vorschein kam ein Taillienmieder das ihre Brüste freiließ. Am Mieder waren ihre schwarzen Nylons mit 6 Strapsen befestigt. Nun schnallte sie sich einen Doppeldildo um. Einen Dildo führte sie sich ein, der andere stand steil von ihr ab. „Wir werden euch jetzt fi**en bis ihr zum 2ten Mal kommt.“ Sagte sie und gab Lisa ein Zeichen.

Als Lisa ihren kurzen Rock auszog kam ein Schwanz zum Vorschein, der schon halbsteif an ihr herunterhing. Mit 2, 3 schnellen Wichsbewegungen verhalf sie ihm zu ganzer Härte. Dann zog sie sich ein Kondom über, trat hinter einen der Festgeschnallten, drückte aus einer Tube Gleitgel auf seinen Anus, verrieb es und führte ihren Schwanz ein. Dasselbe machte Carola mit dem Anderen, nur dass es bei ihr der Dildo war. Auf ein Zeichen von Carola fingen nun beide an die Festgeschnallten langsam und gleichmäßig zu fi**en. Die Brüste der Beiden schaukelten bei jedem Stoß und ich konnte mich daran nicht sattsehen.

Durch die Stöße der beiden Frauen bewegten auch die Gefickten ihre Schwänze in den Glasröhren. Ein leises Summen ertönte und eine Nahaufnahme zeigte, wie die Schwänze der Männer in der Glasröhre von einer Manschette, die sich auf die Eicheln gelegt hatte, gemolken wurden. „Nicht kommen Lisa. Du musst gleich noch bei mir ran.“ Kam es abgehackt von Carola. Sie näherte sich schon einem Höhepunkt durch den Dildo in ihrer Muschi. Lisa nickte nur. Die beiden Männer fingen an zu stöhnen, die Frauen wurden schneller und stießen heftiger zu. Dann war es bei Carola soweit. Mit einem kleinen Schrei und einem letzten Stoß legte sie sich auf den Rücken des unter ihr Liegenden und atmete schwer. Auch die beiden Männer hatten ihr restliches Sperma in der Röhre verschossen.

Nach einer Weile zogen Lisa und Carola ihre Schwänze, bzw. den Dildo aus den Darm der Männer. „Bereite alles vor.“ Sagte Carola ein wenig erschöpft zu Lisa und zog sich den Dildo ab. Die zog erst das Kondom von ihrem noch steifen Schwanz und anschließend befreite sie die Männer aber nur, um sie so an die Liege zu ketten, dass ihre Gesichter zu der Auflage zeigten. Carola ging zu der Liege und legte sich darauf, spreizte ihre Beine und streichelte sich ein wenig während Lisa beschäftigt war. Als Lisa fertig war und zu der Liege ging, drückte ich die Stopptaste. Mein Schwanz war bretthart geworden und jetzt wollt ich mich besonders schön wichsen bei dem Anblick, wenn eine Mannfrau Carola fickt.

Ich ging in das Schlafzimmer und holte mir zwei Paar Nylonstrümpfe, einen Strapshalter und die Schuhe, die ich schon getragen hatte. Ein paar Nylons zog ich mir an, nachdem ich mich ausgezogen hatte. Das andere Paar nahm ich mit zur Couch. Als ich auf der Couch lag streifte ich mir das andere Paar über meine Hände bis zu den Oberarmen. Drückte die Playtaste, fasste mit einer Hand meinen Schwanz und wichste leicht. Meine andere Hand streichelte dabei meine bestrumpften Beine.

Auf dem Bildschirm nahm gerade Carola Lisas Schwanz in den Mund und lutschte, blies und leckte an der Eichel. Endlich kletterte Lisa auf die Liege, kniete sich zwischen Carolas Beine und versenkte mit einem Stoß ihren Schwanz in Carolas Muschi. Carolas Mund formte ein O und dann schlang sie ihre Arme um Lisa. Ihre Beine kamen hoch und die Absätze ihrer Pumps drückten auf Lisas Hinterbacken, gaben den Takt vor. Immer wilder wurden Lisas Stöße, immer lauter wurde Carolas stöhnen. Und dann kam sie mit einem lauten Schrei, ihr ganzer Körper zitterte. Lisa zog blitzschnell ihren Schwanz aus Carola, rutschte zu Carolas Brust hoch, wichste noch mal kurz ihren Schwanz und schoss ihre Sahne in Carolas Gesicht und Haare. Die letzten Tropfen fielen auf Carolas Brust.

Im selben Moment als Lisa kam, kam es mir auch. Ich spritzte mir meine Saft bis zur Brust hoch. Schwer atmend rieb ich mich weiter um auch den letzten Tropen aus mir rauszuholen. Ich konnte meinen Blick nicht vom Bildschirm abwenden. Carola und Lisa teilten sich das verspritzte Sperma, das Carola mit den Fingern aufnahm und sich damit fütterten. Bei mir im Kopf drehte sich alles. Meine Gedanken wurden von Carolas Stimme unterbrochen.

Sie hatte sich von der Liege erhoben und stand vor den beiden Männern. „Lisa, hol doch mal unsere Geschenke für die Beiden.“ Lisa verließ den Raum, kehrte aber gleich mit 2 Schachteln zurück. „Das Sperma von euch war jämmerlich. Ihr habt doch vorher gewichst bevor ihr hergekommen seid.“ Sagte Carola zu den Männern worauf beide den Kopf schüttelten. „Naja, das werden wir jetzt unterbinden bis zum nächsten Mal.“ Ging Carola auf die Unschuldsbeteuerungen der beiden gar nicht ein. Sie hieß sie beide aufstehen. Als sie vor ihr standen öffnete Lisa eine Schachtel und nahm daraus ein für mich unverständliches Gebilde. „Damit ihr bis zum nächsten Mal nicht wichst, werden eure Schwänze weggesperrt.“ Sagte Carola und griff dem 1sten an den Schwanz. Lisa legte ihm eine Art Schelle um und dann schob sie seinen schlaffen Pimmel in eine gebogene Röhre. Mit einem kleinen Schloss verband sie Schelle und Röhre. Ebenso verfuhr sie mit dem Anderen. „Eure KGs bleiben bis zu eurem nächsten Besuch dran, damit ihr euch bewusst seid, dass nur mir euer Sperma gehört.“

Die beiden jammerten, aber Carola blieb hart. „Ihr könnt gehen. Wir sehen uns.“ Verabschiedete Carola die beiden Männer kühl, drehte sich um und setzte sich wieder auf ihren Thron. Lisa führte die beiden aus dem Zimmer. Das war die letzte Einstellung in dem Film.

Man, man. Das will ich auch mit Carola erleben. Nur wie stelle ich es an? Ich muss mir einen Plan zurechtlegen, grübelte ich. Je länger ich darüber nachdachte, desto müder wurde ich und bin schließlich darüber eingeschlafen.

Fortsetzung folgt
44. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Unknown77 am 12.11.19 17:13

Eine interessante Wendung.
Ich bin sehr gespannt wie er Carola dazu bringt ähnliches mit ihm zu machen.
Ich habe aber den Verdacht das Carola gar nicht abgeneigt ist ihn zu ihrem willigen Mädchen zu erziehen.
45. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Slaveforyou am 12.11.19 18:34

Bin echt sehr gespant wie es weiter gehen wird klasse Geschichte
46. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von _Tanja_ am 12.11.19 23:27

Also mir gefällt die Geshichte auch sehr gut! Hast tolle Ideen und Dein Schreibstil gefällt mir auch. Bin schon gepsannt, was noch alles passieren wird und ich hoffe, Du hast noch viele schöne und tolle Ideen.
Liebe Grüße
Tanja
47. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Unknown77 am 30.11.19 16:09

Ich hoffe du spannst uns nicht zu lange auf die Folter
48. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 17.12.19 14:46

Leider hatte ich eine Woche keinen Zugriff, aber jetzt geht es weiter^^



Teil 10

Kalt, mir ist kalt. Ich erwache und habe einen schalen Geschmack im Mund. Einen Moment brauche ich um mich zu orientieren. Ich schaue an mir herunter. Ich bin nackt bis auf die Nylonstrümpfe und Pumps. Auch an den Armen habe ich immer noch die Nylonstrümpfe. Meine Brust klebt. Es ist das eingetrocknete Sperma. Dann fällt mir alles wieder ein. Ich habe einen Porno mit Carola gesehen und dabei gewichst. Allein der Gedanke daran lässt meinen Schwanz wieder anschwellen. Aber im Augenblick habe ich andere Sorgen. Bin ich pervers, frage ich mich. Bin ich nicht richtig gestrickt, dass es mir gefällt Nylons, ach was Nylons, Frauenkleidung zu tragen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich Carola einmal so erleben möchte wie sie in dem Video war.

Ein Plan muss her. Ein Plan, wie ich Carola beibringen kann, mich so zu behandeln. Auf einmal stöhne ich auf. So in diese Gedanken versunken habe ich mir unbewusst den Schwanz gewichst und spritze jetzt ab. Wieder alles auf meinen Bauch und Brust zu dem schon eingetrockneten Sperma dazu. Gott verdammter Mist. Ich dränge alle Gedanken in den Hintergrund. Ich stehe auf und ziehe mir die Dessous aus. Dann gehe ich ins Bad und Dusche. Anschließend ziehe ich meine Sachen an und räume die Dessous wieder weg. Dann verlasse ich die Wohnung und fahre mit dem Bus nach Hause.

Während der Fahrt überlege ich, wie ich meinen Eltern beibringen kann, dass ich eine ganze Nacht wegbleibe. Verschiedene Ideen geistern durch meinen Kopf, aber keine ist so richtig überzeugend. Mir fällt ums Verrecken nichts ein. Dann fällt mein Blick auf ein Plakat im Bus. Es wird eine Computerveranstaltung beworben. Sie geht über 2 Tage und ist an dem Zeugniswochenende, Samstag und Sonntag. Das müsste doch klappen. Ich feile noch ein bisschen an der Ansprache, dann steht für mich fest, dass ich meine Eltern bitten werde daran teilzunehmen. Ein Problem abgehakt. Am Abend berede ich es mit meinen Eltern und sie sagen, dass sie erst mal das Zeugnis abwarten wollen. Sehr gut, damit habe ich kein Problem. Ist so gut wie genehmigt. Ich freue mich darauf Carola zu informieren. Ich gehe zu Bett und denke wieder daran, wie ich Carola überreden kann.

Darüber schlafe ich ein und erwache am nächsten Morgen mit einem megaharten Ständer. Ich habe von Carola geträumt und von mir in Mädchenkleidern. Im Haus ist noch alles ruhig und ich hole Monikas Strümpfe aus dem Versteck, ziehe einen über meinen steifen Schwanz, den anderen über meine Hand und wichse mich bis ich in den Strumpf spritze. Nachdem der Druck weg ist, bemerke ich erst, wie verklebt die Strümpfe sind. Bäh. Ich muss sie waschen, unbedingt. Da immer noch alles ruhig ist gehe ich in das Bad und wasche die Strümpfe im Waschbecken mit Seife aus. Und nun, wohin mit den feuchten Dingern? In meinem Zimmer nehme ich ein T-Shirt aus dem Schrank, wickle die feuchten Strümpfe darin ein und packe alles ganz hinten in meinen Schrank. Ich muss nur daran denken, sie auch wieder auszupacken. Dann gehe ich duschen, ziehe mich an und hole Brötchen.

Als ich zurückkomme sind meine Eltern auch schon auf und sitzen in der Küche. Sie freuen sich, dass es frische Backwaren gibt. „Da will uns Jemand bestechen.“ Sagt mein Vater grinsend. „Das habe ich nicht nötig, mein Zeugnis wird für sich sprechen.“ Erwidere ich ebenfalls grinsend. Meine Mutter lacht nur über unser Geplänkel. Wir frühstücken in Ruhe, dann fahren wir in die Stadt zum Einkaufen. Halt das übliche Samstagsritual. Zurück zu Hause gehe ich auf mein Zimmer und setze mich vor den PC, ein bisschen daddeln. Richtig konzentrieren konnte ich mich aber nicht. Ich warte auf eine Nachricht von Carola und immer wieder ging mir der Film durch den Kopf. Also entschloss ich mich, nach ein paar Begriffen zu googlen. Der erste Begriff, Männer in Frauenkleidern, führte mich auf eine Pornoseite mit Videos.

Was ich da sah, verschlug mir den Atem und bescherte mir einen Steifen in der Hose. Da waren Männer in Damenunterwäsche, in Kleidern, die von Frauen mal verbal, mal mit einem Strapon dominiert wurden. Dann wieder andere, wo die Männer die Frauen bedienten als Dienstmädchen angezogen. Aber die härteste Kategorie war die, wo die Männer ihre Frauen vorbereiteten um dann zusehen, wie ihre Frauen von einem anderen Mann gefickt wurden und sie anschließend säuberten. Selber hatten sie keinen Orgasmus, da sie alle so ein Stahlteil um ihren Penis trugen. Anscheinend war es die Regel, dass, wenn ein Mann Frauenkleider trug, er so einen Käfig umbekam. Beim Betrachten dieser Filmchen wurde mein Schwanz immer härter und ich rieb ihn mir durch die Hose. Ich musste mir Erleichterung verschaffen.

Ich verschloss meine Zimmertür, zog meine Hose aus und setzte mich wieder vor den PC, startete eins dieser Filmchen. Mit großen Augen starrte ich auf den Bildschirm und mit einer Hand wichste ich meinen Schwanz. Genau in dem Moment als der fi***er auf dem Bildschirm in das Gesicht der Frau abspritzte kam es auch mir. Und noch etwas geschah. Im schönsten abspritzen summte mein Handy und zeigte mir eine Nachricht von Carola an. Irgendwie stachelte mich das noch mehr an und mein Orgasmus war noch intensiver. Als ich zur Ruhe kam, sah ich die Bescherung. Ich hatte meinen ganzen Schreibtisch vollgespritzt. Ganz großes Kino. Auch mein Unterleib war total verschmiert. Mist.

Ich zog meine Hose ganz aus, ging zu Tür und öffnete sie leise und vorsichtig. Gut, keiner zu hören und zu sehen. Mit der Hose in der Hand schlich ich mich ins Bad und säuberte mich und zog mich wieder an. Dann riss ich Toilettenpapier ab und zurück in meinem Zimmer wischte ich damit den Schreibtisch ab. Eine klebrige Angelegenheit. Wenn ich das noch mal mache, muss ich mir was einfallen lassen. Nachdem ich das Papier in der Toilette entsorgt hatte las ich die Nachricht von Carola. Bin wieder zu Hause, sehen wir uns am Freitag? Und nicht wichsen bis dahin, dein Sperma gehört mir. Zu spät, schon passiert. Aber ich kann ja versuchen mich zu beherrschen. Ist ja nur eine knappe Woche. Allerdings darf ich mir dann solche Filmchen nicht mehr ansehen.

Die nächste Woche schleppte sich langsam dahin. Immer wieder war ich versucht zu wichsen und zwar immer dann, wenn ich an die Filmchen auf der Pornoseite dachte. Es fiel mir verdammt schwer die Finger von mir zu lassen. Aber alles hat ein Ende und am Freitagmorgen beeilte ich mich von der Schule nach Hause zu kommen. Meine Eltern waren nicht da, also das Zeugnis auf den Tisch gelegt, Schultasche in die Ecke geschmissen, eine kleine Reisetasche gepackt und den Eltern einen Zettel hingelegt, dass ich auf dem Con bin. Dann ab in den Bus und zu Carola.

Angekommen fahre ich mit dem Fahrstuhl hoch. Die Tür öffnet sich und mir verschlägt es den Atem.

Fortsetzung folgt

49. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von lot am 18.12.19 16:54

gNur schade das es immer solange dauert mit den Fortsetzungen
50. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Svenja80 am 19.12.19 19:35

Heje, klassischer Cliffhanger.
Aber sehr schöne Geschichte, bin gespannt, wie weit er zum Mädchen wird. Hoffentlich sehr weit ...
51. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Unknown77 am 23.12.19 21:06

Sehr geile Geschichte

Wie Svenja schon schrieb: ein diabolischer Cliffhanger...

Ich fiebere dem nächsten Teil entgegen.


Unknown
52. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Unknown77 am 13.01.20 23:30

Bitte lass uns nicht so lange warten

Bitte, Bitte
53. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von _Tanja_ am 16.01.20 20:03

Ja .. ist echt schon lange her ...
54. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 17.01.20 08:55

Entschuldigung, ich bin im Moment in Kur aber bald geht es weiter.
55. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Unknown77 am 17.01.20 20:34

Dann sei dir natürlich verziehen😁

Ich wünsche dir alles Gute und viele kreative Ideen in der Kur
56. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von reidei am 19.01.20 17:10

Bitte bitte bitte
Weiter schreiben
57. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von lot am 21.01.20 17:58

aus meiner sicht musst du dich nicht entschuldigen.

Gute Besserung und/oder Erholung.
Lasss es dir bis dahin gut gehen.

Und wir freuen uns natürlich auf eine bladige Fortsetzung.

Viele Grüße
58. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 07.02.20 13:29

So, ich bin zurück und weiter geht’s. Danke für eure Geduld. Viel Spaß beim lesen.


Teil 11

Carola steht in der Mitte des Raums. Sie trägt einen schwarz-weiß gestreiften Rock, der kurz über dem Knie endet. Dazu eine weiße Bluse mit Stehkragen, die hochgeknöpft ist. Ihre Beine sind von schwarzen Nylons verhüllt und enden in schwarzen Lackpumps mit bestimmt 12cm Stilettoabsatz. Ihr Haar ist zu einem Dutt an ihrem Hinterkopf frisiert. Die Lippen sind rot geschminkt und die Augen dunkel unterlegt. In ihrer rechten Hand hält sie einen schmalen Stock und zeigt mit dem auf mich. Schlagartig regt sich bei mir etwas in der Hose.

„Mach den Mund zu und komm her zu mir.“ Herrscht sie mich an. Als ich vor ihr stehe fragt sie: „Hast du mir etwas zu sagen?" Hm, nicht dass ich wüsste, also schüttele ich den Kopf. Sie verzieht keine Miene als sie mit strenger Stimme sagt: „Runter auf die Knie.“ Und unterstreicht ihre Worte mit einer Geste des Stocks in Richtung Boden. Überrumpelt lasse ich mich auf die Knie sinken. „Schau auf den Boden.“ Ich tue es und bemerke wie sie weggeht. Kurz darauf sehe ich wieder ihre Pumps in meinem Blickfeld und etwas klatscht auf den Boden. Mit erschrecken erkenne ich die Klamotten, die ich bei meiner Wichsorgie anhatte. Verdammter Mist. Ich war zu sorglos, habe die Sachen nicht gewaschen.

„Kannst du mir erklären, wie dies passieren konnte? Warum du diese Sachen besudelt hast?“ Ich merke wie ich einen roten Kopf bekomme. Sich in seiner Phantasie etwas vorzustellen, aber dann darüber reden zu sollen, sind 2 Paar Schuhe. Und mein nicht vorhandener Plan fliegt gerade im Moment zum Fenster raus. Die Wirklichkeit holt mich ein. „Brauchst du ein wenig Aufmunterung?“ fragt sie und tippt mit dem Stock auf meine Schulter. „Kannst du gern haben.“ Na denn, also los. Ich beichtete ihr alles vom letzten Freitag. Immer wenn ich stockte, half sie mit dem Stock nach. Endlich war ich fertig und blickte immer noch, nun aber mit hochrotem Kopf, zu Boden und wartete auf ihre Antwort.

„Zieh dich aus.“ Höre ich sie leise sagen. Keine Schimpftirade? Nur „Zieh dich aus.“ Soll ich so glimpflich davonkommen? Blitzschnell schäle ich mich aus meinen Klamotten und knie mich wieder vor ihr hin. Kommt mir in diesem Moment einfach richtig vor. „Brav, so liebe ich es. Nun nimm deine Hände auf den Rücken.“ Ich gehorche und gebe den Blick auf meinen ersteiften Schwanz frei. „Ts, ts, was haben wir denn da?“ sagt sie und spielt mit der Spitze des Stocks an meinem Schwanz. „Ich glaube, mit dir werde ich noch viel Spaß haben.“ Sie geht um mich herum und dabei spricht sie: „Oberkörper aufrecht, deine Hände umfassen hinter dem Rücken deine Arme, dein Kopf ist gesenkt, deine Beine gespreizt.“ Mit dem Stock korrigiert sie meine Haltung bis sie zufrieden ist. Dann stellt sie sich wieder vor mich.

Mein Schwanz ist ob dieser Behandlung anscheinend noch steifer geworden. Ja, er schmerzt sogar leicht. Nun berührt sie mit der Stockspitze meine Eichel. Ich kann ein lustvolles aufstöhnen nicht unterdrücken und aus meiner Eichel löst sich ein Lusttropfen und bleibt an dem Stock hängen. „Ach guck an, dir gefällt die Behandlung. Bist du geil?“ Was für eine Frage. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht. „Na los, wichs dich. Schau mir dabei in die Augen.“ Fordert sie mich auf. Ich glaube ich höre nicht richtig. Ich soll mich vor ihr wichsen? Durch ihre Ansage ist meine Geilheit ein wenig abgesunken. Ich schäme mich. Dieses Spiel hatten wir noch nicht gemacht. Klar hat sie mich schon abgewichst, aber das ist etwas Anderes. So vor ihr zu knien, nackt sie angezogen, ist doch für mich sehr gewöhnungsbedürftig. „Wird’s bald? Du sollst wichsen. Ich will dich spritzen sehen. Oder soll ich mit dem Stock nachhelfen?“

Ihre Stimme ist strenger, fordernder geworden. Zögernd fasse ich an meinen Schwanz, reibe langsam auf und ab. „Du sollst mich dabei anschauen.“ Ich hebe den Kopf und augenblicklich ziehen mich ihre Augen in den Bann. Verflogen ist meine Verlegenheit. Ich sehe nur ihr schönes Gesicht, wie sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen fährt. Schlagartig ist meine Geilheit wieder da. Ich vergesse meine Lage und beginne mich stärker zu wichsen. „Knete deine Eier mit der anderen Hand.“ Wieder gehorche ich und spüre schon wie es in mir aufsteigt. Sie kommt etwas näher an mich heran, sodass ich meinen Kopf in den Nacken legen muss um in ihr Gesicht zu schauen. Immer schneller wird mein rubbeln, ich fange an zu keuchen. „Spritz, spritz für mich, deine Herrin.“ Und mit einem lauten Schrei schießt mein Sperma aus mir heraus. Spritzt an ihre Beine, tropft auf ihre Schuhe. Der Orgasmus schüttelt mich. Ich schluchze vor Geilheit. Dann ist es vorbei. Die letzten Tropfen landen auf dem Boden.

„Brav hast du das gemacht.“ Lobt sie mich. „Und nun leck es auf.“ Sie zeigt mit ihrem Stock auf ihre Beine und Schuhe. Stellt auffordernd ein Bein vor. Gut, das kenne ich ja schon und mach mich an meine Aufgabe. Ich lasse meine Zunge über ihre bestrumpften Beine gleiten, nehme mein Sperma in mir auf. Danach reinige ich ihre Schuhe bis kein Tropfen mehr zu sehen ist. Dann lehne ich mich wieder zurück und schaue ihr ins Gesicht. „Du bist noch nicht fertig.“ Sagt sie und ihr Stock berührt die vereinzelten Flecken auf den Boden. Bäh, das kann sie doch nicht verlangen. „Wird’s bald?“ Doch sie kann. Innerlich seufzend lecke ich auch den Boden sauber.

„Gut, kommen wir zum 2. Teil. Steh auf und folge mir.“ Sie dreht sich um und geht vor mir her ins Schlafzimmer. Ah, jetzt ist fi**en angesagt, denke ich mir und folge ihr. Falsch gedacht. Sie steht vor einer Kleiderpuppe, die eine weiße Bluse, vorn mit Rüschen und auch an den Handgelenken, und einen wadenlangen schwarzen Rock trägt. Auf dem Bett liegt ein Korsett zum Schnüren und ein Paket Strümpfe. „Anziehen.“ Mehr sagt sie nicht. Ich wage nicht zu protestieren, ich kann sie im Moment nicht einschätzen. Und ich habe auch Angst davor, dass sie mich wegjagen könnte. Gehorsam ziehe ich das Korsett an. Sie schnürt es mir fest im Rücken zu. Dann öffne ich das Strumpfpäckchen und nehme die hellen Strümpfe heraus. Vorsichtig streife ich einen Strumpf über meinen Fuß und will ihn gerade hochziehen als sie sagt: „Pass nur auf, dass die Naht mittig sitzt. Hier wird nicht geschlampt.“ Ich stelle mich also vor den Spiegel und achte darauf. Dann befestige ich 4 der 5 Clips am Strumpf, nur an den hinteren komme ich nicht heran. Hilflos blicke ich sie an.

Sie hat Erbarmen mit mir. „Ich zeige dir einen Trick. Greif durch deine Beine nach hinten. So kommst du problemlos an den Straps und kannst den Strumpf anklipsen.“ Nach dem 3. Versuch habe ich den Bogen raus und am anderen Bein klappt es dann im ersten Anlauf. Als ich fertig bin stelle ich mich vor ihr hin. Sie reicht mir ein Unterkleid welches nach dem überstreifen gerade so meinen Schwanz bedeckt. Durch die Berührung mit dem Stoff an meiner Eichel richtet sich mein Schwanz leicht auf. Bildet ein kleines Zelt. „So geht das nicht. Warte, ich bin gleich zurück.“ Sie dreht sich um, verlässt den Raum ist aber nach einer ½ Minute zurück. „Heb das Unterkleid an.“ Sie bückt sich zu mir runter und ich fühle Kälte an meinem Schwanz, der sofort kleiner wird. Dann macht sie sich an meinem Schwanz zu schaffen. Ich spüre nichts, nach einer Weile ertönt ein leises Klick und sie richtet sich wieder auf. „So, weiter geht’s, du kannst das Unterkleid loslassen. Zieh die Bluse an und dann den Rock.“ Ich mache was sie mir aufgetragen hat und stehe dann in den Kleidern vor ihr. „Moment,“ sagt sie, „ich habe da noch etwas.“ Sie langt hinter sich und stopft mir dann 2 Silikonkissen in die Cups des Korsetts. „Ja so geht es. Fehlen nur noch die Schuhe.“ Sie öffnet den Schrank und kramt darin herum. „Ah, da sind sie ja.“ Sagt sie triumphierend und zu mir: „Setz dich auf den Stuhl.“ Als ich sitze kniet sie sich vor mich hin und zieht mir die Schuhe an. Wieder ertönt ein leises Klick, gleich zweimal. Nun holt sie eine blonde Perücke und setzt sie mir auf. Zupft und zerrt bis sie richtig sitzt und mir die Kunsthaare bis auf die Schultern fallen. „Schminken machen wir ein anders Mal.“ Sagt sie.

„Steh auf und schau dich im Spiegel an.“ Beim Aufstehen wäre ich beinahe hingefallen, zu ungewohnt ist das Stehen und Laufen mit den hohen Schuhen, aber sie hält mich an meinem Arm fest, führt mich vor den Spiegel. Verblüfft starre ich auf das Spiegelbild. Wäre da nicht mein Gesicht, könnte ich meinen eine junge Frau steht dort. Schlanke Taille, die Bluse gut gefüllt, der Rock bis zu den Waden figurbetont und dann sehe ich die Schuhe. Ich glaub es nicht. Es sind bestimmt 12cm Riemchenpumps mit einem breiten Band oberhalb meiner Knöchel. Und dieses Band ist mit 2 kleinen Schlössern gesichert. Sie sieht meinen erstaunten Gesichtsausdruck und lächelt. „Du kannst sie erst ausziehen, wenn ich dir die Schlösser öffne. Und dass kommt auf dein Verhalten an.“

Sie nimmt mich am Arm und führt mich zurück ins Wohnzimmer. „Nun werden wir laufen üben. Dein Gestake geht gar nicht. Setz immer einen Fuß vor den Anderen, los geht’s.“ Zusammen gehen wir so ein paar Runden durch das Wohnzimmer und langsam werde ich sicherer auf den hohen Absätzen. „Und nun du allein.“ Sagt sie nach einer Weile, lässt mich in der Mitte des Raums stehen und setzt sich auf das Sofa. Panik. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den Anderen. Einen kleinen Schritt nur. Und den nächsten Schritt. So arbeite ich mich bis zu ihr vor. „Naja, wird schon noch.“ Ist ihr Kommentar und sie kann sich ein Lachen nicht verbeißen. „Nächste Runde. Bis zur Tür und zurück. Und etwas größere Schritte, wenn ich bitten darf. Nicht in diesem Schneckentempo. Der Oberkörper bleibt gerade und du schaust geradeaus.“ Man, ich versuch es ja. So hatte ich es mir in meinem nicht mehr existierenden Plan nicht vorgestellt. Schnell merke ich, dass der Rock meine Schrittlänge begrenzt. Und ich komme immer besser zurecht. Endlich hat sie ein Einsehen mit mir und klopft neben sich auf das Sofa.

Als ich neben ihr sitze schaut sie mich an. „Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ Ohne meine Antwort abzuwarten fährt sie fort: „In Zukunft wirst du immer eine Stunde vor mir hier sein. Du wirst das anziehen was ich die im Schlafzimmer herausgelegt habe und dann wirst du mir eine Nachricht senden, dass du fertig bist. Nachdem du das getan hast, wirst du hier aufräumen, Staub wischen, Abwaschen. Ganz allgemein die Wohnung aufräumen. Hast du das verstanden?“ „Ja.“ „Braves Mädchen.“ Hä, Mädchen. Ich will gerade gegen dies Anrede etwas einwenden aber sie ist noch nicht fertig. „Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, wirst du Wonnen erleben die du dir nicht vorstellen kannst. Also noch mal. Einverstanden?“ Wieder antworte ich besseren Wissens mit ja.

„Gut, dann will ich dir noch etwas zeigen.“ Sie nimmt die Fernbedienung vom Tisch und startet den Fernseher und den Player. Ein anderer Film mit ihr in der Hauptrolle wird gezeigt, ähnlich dem, den ich schon gesehen hatte. Nur wird sie in diesen Film von Lisa gefickt während ein anderer Mann dabeisteht und wichst. Langsam spüre ich bei mir unten wieder etwas und mein Atem geht auch schneller. Zu geil ist der Film anzusehen. Sie bemerkt es natürlich und streicht mit der Hand immer wieder über meinen Rock, streichelt so meine Beine. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber jäh gestoppt und ich verziehe schmerzhaft das Gesicht. „Ist was?“ fragt sie und grinst dabei. Nö, was soll sein, außer dass mir mein Schwanz gleich bricht.

„Was hast du gemacht?“ frage ich sie.

Fortsetzung folgt
59. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Erin am 07.02.20 19:42

Hallo Franny ich hoffe dir geht es wieder bestens. Deine Geschichte gefällt mir sehr . Ich denke er wird zu ihrer Zofe erzogen.Bin mal gespannt wie weit das geht.
60. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von lot am 07.02.20 23:04

Hallo Fanny,


schön das zu wieder du bist.

Danke für die geile Fortsetzung. Nachdem er nun schon im Käfig eingesperrt ist kann er es auch weiter bleiben. Vorbei mit selber Hand anlegen

61. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Sissy Raina am 08.02.20 16:58

Ich weis nicht, aber mir geht es jedenfalls so, das was du hier schilderst, ist genau das, wovon ich immer geträumt habe, schließlich ist dann alles ganz anders abgelaufen.

In meinen Fantasien geht es dann aber immer darum, dass ich in Mädchenkleidung, bzw. Frauenkleidung, gesteckt werde. Ach wie schön wäre es gewesen, wenn ich in einer Familie mit lauter älteren Schwestern aufgewachsen wäre und ich dann deren Kleidung auftragen müsste, weil halt kein Geld da wäre um mir Sachen zu kaufen! Oder ich von Frauen gekidnappt würde, die mich in Frauenkleidung stecken würden, um mich als ihre Sklavin zu halten.

In meiner Fantasie habe ich mir dann immer gewünscht, eine Frau zu finden, die von mir verlangen würde, das ich Frauenkleidung tragen würde, leider ist das nie geschehen, denn so eine Frau zu finden, ist ziemlich schwer?

Kann mich aber nicht beklagen, habe dann eine Frau gefunden die es wenigstens akzeptiert, dass ich gerne weibliche Kleidungsstücke trage, nur mag sie es halt nicht, wenn man dieser das gleich ansieht. So trage ich Hosen, die an der Seite und Blusen, die links geschlossen werden. Selbstverständlich trage ich nur noch weibliche Unterwäsche und Strumpfhosen. Zu Hause trage isch dann auch oft ein Kleid, oder einen Rock, nur tue ich das nicht in der Öffentlichkeit, weil sie dies nicht möchte.
62. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Unknown77 am 10.02.20 22:01

Hallo Franny,

tolle Fortsetzung😁
Schön das es dir hoffentlich wieder besser geht und das du uns mit neuen Teilen der Geschichte versorgst.

Danke
63. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Unknown77 am 15.04.20 08:19

Hallo Franny,

Ich hoffe dir geht es gut in diesen turbulenten Zeiten.
Ich denke ich spreche auch für andere,wenn ich sage das ich mich über eine Fortsetzung freuen würde.
64. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Erin am 15.04.20 19:32

Hallo,bis hierher gefällt es mir sehr gut und ich hoffe es geht bald weiter.
65. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Lady Mystica am 16.04.20 08:03

Die Hoffnung stirbt zuletzt...Aber es ist hier leider so, dass bei den meisten Schreibern die Motivation irgendwann nachlässt. Dazu haben sie auch alles Recht der Welt, denn es ist ihre Geschichte und ihre Zeit, die sie damit aufbringen.

Dennoch ist es schade, dass manch Gute Geschichten irgendwann einfach zu Ende sind, weil es keine Fortsetzungen gibt. Daran muss man sich gewöhnen und man kann sich freuen, wenn es irgendwann dann doch mal weiter geht.
66. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von bergmann5 am 27.04.20 12:44

Hallo Franny, ich teile Lady Mystica's Hoffnung, dass Du diese tolle Geschichte doch noch weiterschreibst! LG
67. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von keuscherstiefelfreund am 01.07.20 16:04

ich würde auch hoffen, dass du weiter schreibst, bis hierhin eine wirklich tolle Geschichte
68. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Abraham am 01.08.20 17:18

Schade für die Geschichte das eshir nicht mehr weiter geht
69. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von jung-sklave am 27.09.20 16:20

Wäre wirklich toll wenn es weitergeht. Die Geschichte nimmt ja jetzt erst richtig Fahrt auf.
70. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Erin am 14.02.21 17:15

Hallo Franny ich hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt. ich würde mich darüber freuen.
71. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von pinkmoondwt am 06.03.21 17:35

Hallo Franny ,Ich habe die Geschichte jetzt erst entdeckt . Ich hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt, da es jetzt ja gerade erst interessant wird . Ich würde mich darüber sehr freuen . LG
72. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 25.04.21 11:37

War ein bisschen beruflich eingespannt. Tschuldigung

Teil 12
Jetzt lacht sie laut auf. „Ich habe dich weggesperrt.“ Erst gucke ich sie verständnislos an, dann dämmert es mir. „Sag bloß, du hast mir so einen Schwanzkäfig angelegt?“ „Ja klar, das wolltest du doch. Das hast du mir doch berichtet.“ Hab ich das? Nicht dass ich wüsste. „Nein, das habe ich nicht.“ protestiere ich. „Doch, du hast es mir ganz deutlich gesagt. Du willst das erleben, was du in dem Film gesehen hast.“ Sie lächelt noch immer, aber ihre Stimme ist etwas schärfer geworden. „Steh auf und knie dich vor mich hin.“ Was kommt denn jetzt? Aber ich erhebe mich und führe ihre Anweisung aus.

„Du hast deinen Spass schon gehabt, jetzt bin ich an der Reihe.“ Sie steht auf und zieht ihre Bluse und ihren Rock aus. Auch ihr schwarzes Spitzenhöschen fällt. Nun steht sie in einer ähnlichen Korsage wie ich sie anhabe vor mir und streichelt sich ihre Muschi. Feucht glitzert es vor meinen Augen. „Siehst du, wie geil du mich gemacht hast? Du weckst lang unterdrücktes Verlangen in mir. Leck mich. Leck mich gut.“ Ihre Stimme ist heiser geworden und sie setzt sich wieder hin. Spreizt ihre Beine und winkt mit dem Finger. Zeigt auf ihre Muschi.

Ich beuge mich vor bis ich mit dem Mund ihre feuchte Spalte berühre. Lecke mit der Zunge außen an ihren Schamlippen und durch ihren Spalt. Ein leichtes Seufzen ertönt. Dann legt sie ihre Beine auf meine Schultern und mit einer Hand drückt sie meinen Kopf fest auf ihre Scham. Das ist für mich das Zeichen mit meiner Zunge in ihre Höhle einzudringen. Sie selber spreizt mit ihrer anderen Hand ihre Schamlippen auseinander, sodass der kleine Lustknopf sichtbar wird. Ich stupse mit der Zunge daran und werde mit einem tiefen Aufstöhnen belohnt. Ihre Säfte fließen stärker und sie rutscht an die Kante des Sofas, noch stärker meinem Mund entgegen.

Ich werde mutiger und nehme eine Hand zur Hilfe. Fasse unter ihren Hintern und umkreise mit dem Zeigefinger ihr Poloch. Sie wehrt mich nicht ab, sondern drückt mich noch stärker an ihre Muschi. Ich hole mir mit dem Zeigefinger ein wenig von ihrem Muschisaft und anschließend drücke ich den Finger gegen ihr Poloch, dringe leicht ein. Ein lautes „Ah.“ kündigt von meinem Erfolg. Ich schiebe meinen Finger weiter vor und taste an den Innenseiten ihres Darms herum. Sie wird unruhig und rutscht hin und her. Atmet dabei stoßweise. Dann entringt sich ihr ein lautes Stöhnen und sie flutet meinen Mund mit ihrem Saft. Ich kann gar nicht so schnell schlucken. Endlich beruhigt sie sich und zieht mich zu sich hoch. „Kleine Pause.“ Hechelt sie und küsst mich auf meinen saftverschmierten Mund. Unsere Zungen spielen miteinander dann schiebt sie mich von ihr weg, neben sich.

„Warte einen Moment.“ Sagt sie, steht auf und verlässt den Raum. Aber gleich darauf kehrt sie zurück und stellt sich vor mich. „Steh auf.“ Als ich stehe sagt sie nur: „Umdrehen.“ Gehorsam wende ich ihr meinen Rücken zu. Sie zieht den Reißverschluss des Rocks auf und zieht ihn mir herunter. Nacheinander tippt sie meine Beine an um aus dem Rock auszusteigen. „Süßer Arsch.“ Sagt sie lachend und gibt mir einen Klapps auf den Po. Wieder muss ich mich umdrehen und nun fummelt sie an meinem Schwanz herum. Ah, ein Gefühl der Freiheit. Sie hat mir den Käfig abgenommen. Sofort richtet sich mein Schwanz steil auf. „Genauso will ich dich sehen.“ Sagt sie mit heiserer Stimme und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund. 3,4 mal nimmt sie meinen Schwanz ganz tief in ihrem Mund auf sodass ich sogar in ihre Kehle stoße. Doch dann hört sie auf und steht auf. Nimmt mich an die Hand und zieht mich in das Schlafzimmer. Stößt mich auf das Bett und schwingt sich über mich. „fi**k mich kleine Franzi.“ Keucht sie und stopft sich meinen Schwanz in ihre Muschi. Franzi? Hä? Aber egal, ich schiebe den Gedanken weg und beginne von unten zu bocken. Viel Spiel habe ich nicht, da sie wie festgetackert auf mir sitzt.

Sie keucht und stöhnt. Ihr Gesicht verzerrt sich lustvoll und ein wenig Speichel tropft aus ihrem Mund. Dann schreit sie laut auf und lässt sich nach vorn fallen. Ihr Atem kommt nur noch stoßweise. Eine Weile bleibt sie so liegen, meinen noch immer steifen Schwanz in ihrer Muschi. Dann rollt sie sich von mir herunter, liegt neben mir. Mit einem lauten Schmatzen ist mein Steifer aus ihr herausgeflutscht und ragt in die Luft. „Was soll das? Was ist mit mir?“ sage ich zu ihr und zeige auf meinen Schwanz. „Was soll sein? Du hast mir gedient. Das ist deine Aufgabe. Sieh zu wie du zurechtkommst.“ Erstaunt blicke ich sie an. Meint sie das Ernst? „Soll ich mir vielleicht einen runterholen?“ frage ich ungläubig.

„Ganz wie du willst.“ Antwortet sie. Als meinen Gesichtsausdruck sieht grinst sie ein wenig mitleidig. „Oder du kannst die hier fi**en.“ Sie formt mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis und hält mir die Hand hin. Das kann sie nicht verlangen. So kann sie mich doch nicht erniedrigen. „Du hast 3 Möglichkeiten.“ Sagt sie nun ernst. „Du wichst dich, du fickst meine Hand Oder ich schließe dich wieder weg und du gehst leer aus.“ Dabei schaut sie mir genau in die Augen, erkennt meine Geilheit. Oh man. Ich seufze innerlich, sie hat gewonnen. Ich bin zu geil. „Deine Hand.“ Sage ich heiser und knie mich neben ihr hin. Besser ihre als meine. Triumphierend lächelt sie und hält mir ihre Hand hin. Nein, sie fasst mich nicht an, ich muss meinen Schwanz in ihren geformten Kreis einführen. „Nun fi**k schön meine Hand, kleine Franzi.“ Wieder dieses Wort aber ich habe schon mit Stoßbewegungen angefangen. Sie liegt vollkommen regungslos, auch ihre Hand bewegt sich nicht, sie schaut mir nur ins Gesicht ohne eine Miene zu verziehen. Das absurde dieser Situation macht mich nur noch schärfer. Schneller werden meine Bewegungen und dann spritze ich in ihre Hand und auf ihr Mieder ab.

Als nichts mehr kommt lasse ich mich neben sie fallen und atme schwer. Sie richtet sich auf und drückt mir ihre verschmierte Hand auf den Mund. „Ablecken.“ Mehr sagt sie nicht und gehorsam lecke ich ihre Hand sauber. Anschließend zeigt sie auf ihr Mieder und auch da beseitige ich meine Spuren. Als ich fertig bin richtet sie sich auf, nimmt meinen Kopf in beide Hände und küsst mich. Dann zieht sie mich an sich und lässt sich wieder auf das Bett zurücksinken. Kuschelt sich an mich. Streichelt meine Wange und küsst mich wieder. Das lasse ich mir gern gefallen. Sie ist jetzt eine ganz andere Frau. „Wolltest du es so haben?“ fragt sie mich leise. Wollte ich es so? Nicht ganz so, aber geil war es schon. Ich sage ihr das und ziehe sie dabei fest an mich. Sie lacht leise. „Halb gibt es nicht. Ich habe eine dominante Ader, sagte ich ja schon. Und wenn ich erst einmal angefangen habe ziehe ich es bis zum Ende durch. Wenn es dir zuviel wird sag es und wir beenden es hier und jetzt. Aber eins kann ich dir versichern, du wirst Sachen erleben, die dich vollkommen befriedigen werden. Du wirst nicht zu kurz kommen.“ Fragend schaut sie mich an.

Ich überlege. Will ich es beenden? Nur noch Blümchensex oder geile, aufregende Spiele? Sie knufft mir in die Seite. „Sag schon.“ Ich fege meine Zweifel beiseite. Ich will mehr erleben mit dieser aufregenden schönen Frau. „Ich mache weiter mit. Ich bin gespannt was noch kommen kann. Außerdem hast du mich ja schon ganz schön im Griff.“ Sage ich zu ihr und küsse sie. Sie strahlt über das ganze Gesicht. „Aber eine Frage habe ich noch.“ „Nur zu.“ Ermuntert sie mich. „Was soll das mit Franzi?“ Sie lacht. „Wenn du diese Wäsche und Kleidung trägst bist du eben Franzi, meine Zofe. Dann musst du mir gehorchen und all meine Wünsche erfüllen. Aber sei ehrlich, das törnt dich doch an.“ So ganz Unrecht hat sie nicht, denke ich mir und gebe ihr noch einen Kuss.

„Also gut, wir machen so weiter. Ich verspreche dir es wird dein Schaden nicht sein. Aber jetzt steh auf, zieh dich aus. Dann gehen wir duschen und anschließend in die Stadt.“ Fragend schaue ich sie an. „Du Dummchen. Wir müssen doch ein paar Klamotten für dich kaufen. Was hier im Schrank ist passt dir ja nicht alles. Ich hatte Schwierigkeiten wenigstens etwas in deiner Größe zu finden. Wir brauchen für dich eine ordentliche Ausstattung. Meine Franzi kann doch nicht immer in denselben Sachen rumlaufen.“ Kichert sie. Ich drohe ihr mit dem Finger, sie lacht laut auf und wir beginnen uns beide auszuziehen. Verschwinden dann unter der Dusche.

Fortsetzung folgt
73. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Erin am 05.05.21 20:13

Hallo Franny deine Folge war wieder schön ,hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt.
74. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von keuscherstiefelfreund am 07.05.21 15:17

Wow, eine tolle Fortsetzung, schreib bitte bald mehr davon.

Devote Grüße
75. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Franny am 11.10.21 00:19

Teil 13

Puh, endlich zurück im Penthouse. 5 Stunden einkaufen, von einem Geschäft ins andere. Erst sind wir nach Hamburg gefahren und dann ging es los. Und in jedem Geschäft musste ich die Modepuppe spielen. Carola kannte die Geschäfte wo keine dummen Fragen gestellt werden. Jetzt habe ich 2 Kostüme, 5 verschieden lange Röcke, Blusen, Strümpfe und Mieder, Bhs. Und Schuhe. Ich glaub es kaum dass ich das anprobieren mitgemacht habe. Ich musste mir Nylonsöckchen anziehen und dann vor Carola und der Verkäufern auf und ablaufen. Jetzt habe ich Pumps in Rot und Schwarz und 2 paar Stiefel bis zum Knie. Alle mit 12 cm Absatz. Aber der Hammer war das letzte Geschäft. Ein Spezialladen wie mir Carola mitteilte. Hier gab es nur Sachen aus Latex, Leder und Gummi. Und Fesseln, KGs, Dildos und künstliche Brustprothesen. Auch hier hat Carola reichlich eingekauft.

Ich schleppe die Tüten und Pakete vom Fahrstuhl in das große Wohnzimmer und lasse alles auf dem Boden fallen. Setze mich in einen Sessel und strecke alle Viere von mir. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Carola hört das und grinst. „Sei froh, dass wir so wenig gekauft haben. Wenn es nach mir gegangen wäre, würde es noch mehr sein. Aber die Grundausstattung für dich haben wir.“ Ich schüttel nur ungläubig den Kopf. Grundausstattung? Was denn noch alles. Ich verziehe mein Gesicht. „Armes Häschen, du musst noch viel lernen.“ Sagt sie, kommt zu mir, setzt sich auf meinen Schoss und küsst mich. Gleich geht es mir besser. Auffordernd erwidere ich ihren Kuss, streichel an ihrem Rücken entlang, wandere mit meinen Händen zu ihren Hüften, streichel ihre Beine. „Oh, dir scheint es ja besser zu gehen.“ Sagt sie zwischen 2 Küssen. Sie steht auf und nimmt meine Hand, zieht mich mit sich ins Schlafzimmer. „Du hast dir eine Belohnung verdient.“ Ihre Stimme ist heiser geworden. Sie nestelt an meiner Hose, öffnet sie und zieht sie samt Unterhose auf meine Knöchel. Dann schiebt sie ihren Rock hoch und wirft sich mit dem Rücken auf das Bett. „Komm fi**k mich.“ Ich will mir die Hose ganz ausziehen aber sie schüttelt den Kopf. „Nein, so wie wir sind. Eine schnelle Nummer wie sie von Prostituierten gemacht wird. fi**k mich hart.“

Nun gut, wenn sie es so will. Ich beuge mich vor, schiebe ihren String zur Seite und dringe in sie ein. Sie ist noch nicht richtig feucht sodass ich mich mehr anstrengen muss um meinen Schwanz in ihr zu versenken. Ich warte einen Moment, dann ziehe ich meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus um mit einem Ruck wieder ganz vorzustoßen. „Uff.“ Entfährt es ihr, aber sie bewegt sich nicht. Sie bleibt vollkommen regungslos unter mir liegen. Sie reizt ihre Rolle komplett aus, aber ihre M*se sagt etwas anderes. Zunehmende Feuchtigkeit benetzt meine harte Lanze. Auch eine leichte Röte steigt in ihr Gesicht. Ihr Atem wird schneller und kommt jetzt stoßweise. Jetzt will ich es wissen. Ich ziehe mich komplett aus ihr zurück und enttäuscht stöhnt sie auf. Aber ich bin noch nicht fertig. Ich fasse sie an den Füßen und mit einem Ruck drehe ich sie auf den Bauch. Dann hole ich mir ein wenig Nässe aus ihrer Muschi, benetze damit ihr Poloch und stecke sofort meinen Schwanz in das runzlige Loch. Sie zappelt mit den Beinen aber ich bin schon in ihren Darm vorgedrungen. Einen Moment warte ich und dann beginne ich sie mit langen Stößen zu vögeln. Jetzt ist es um ihre Fassung geschehen, sie gibt ihre desinteressierte Haltung auf, bockt mir entgegen. Fängt an zu stöhnen und wird noch lauter, als ich um sie herumgreife und ihre Spalte bearbeite. Mit einen lauten Stöhnen kommt sie zum Orgasmus. Auch ich fange an zu schnaufen, lange dauert es bei mir nicht mehr und ich besame sie.

Aber was ist das? Mit einer schnellen Bewegung robbt sie nach vorn und ich stoße in die Luft. „Noch nicht mein Lieber. Ich habe anderes mit dir vor.“ Sagt sie schnaufend und muss lachen als sie mein verdutztes Gesicht sieht. „Geh Duschen und dann komm zurück ins Schlafzimmer.“ Ich will was sagen aber sie sagt nur: „Still, mach was ich gesagt habe.“ Ihr Ton ist dabei dominanter geworden. Seufzend erhebe ich mich, ziehe mich aus und gehe nackt, mit wippenden Schwanz, ins Bad. Man, so ein Luder, denke ich und dusche genüsslich. Mein Schwanz schwillt dabei wieder ab. Durch die geschlossen Tür höre ich sie rufen: „Reinige dich gründlich.“ Aha, sie will mich wahrscheinlich fi**en. Also auch die Analdusche benutzen. Nach 20 Minuten bin ich fertig und gehe zurück ins Schlafzimmer. Verblüfft bleibe ich in der Tür stehen. Kann nicht glauben was ich sehe.

Auf dem Bett liegt das neue Midilatexkleid, das Gummikorselett, ein Paket schwarzer Strümpfe und 2 Silikonbrüste. Vor dem Bett stehen die neuen Stiefeletten mit Schnürung. Auf den Sachen liegt ein Zettel. Anziehen und dann komm ins Wohnzimmer. Was hat sie vor mit mir, frage ich mich dann fange ich an mich anzukleiden. Zuerst das Gummikorsett. Ich schlüpfe durch die Träger und dann schließe ich den vorderen Reißverschluss. Das gelingt mir nur, indem ich den sowieso schon flachen Bauch noch mehr einziehe. Danach die Strümpfe, ich achte darauf, dass die Naht mittig sitzt. Beim anstrapsen an die 6 Strapse habe ich ein paar Schwierigkeiten aber schließlich gelingt es mir. Und ich bekomme einen Steifen. Jetzt die Stiefeletten. Wie bei den Strümpfen muss ich immer ein Bein auf einen Stuhl stellen da ich mich durch das Korsett nicht mehr so tief bücken kann. Jetzt die Einlagen. Nach einigem Gefummel bekomme ich sie sauber in die Cups gelegt. Mein Schwanz tropft. Nun noch das Kleid. Ich bin froh, dass ich es in dem Laden anprobieren konnte. So weiß ich, wie ich den 2 Wegereißverschluss im Rücken schließen kann. Ich setze den kleinen Haken mit der Stange in die Öse und ziehe sie langsam vom Nacken bis zur Hüfte, den Haken entfernen und den Rest mit der Hand schließen. Ist das eng und mein Schwanz und meine Eier zeichnen sich überdeutlich auf der Vorderseite ab. Ich betrachte mich im Spiegel, sieht schon surreal aus. Als ich über meinen verpackten streiche kann ich sogar das Zucken erkennen.

„Wo bleibst du denn? Du wichst doch nicht?“ ertönt ihre Stimme aus dem Wohnzimmer. „Nein, nein. Ich komme ja schon.“ Das Kleid sitzt so eng, dass ich nur kleine Schritte machen kann und so trippele ich zur Tür und öffne sie und halte bei dem Anblick, der sich mir bietet, die Luft an. Sie sitzt auf dem Sofa, die Haare hochgesteckt, dass Gesicht streng geschminkt. Die Beine übereinandergeschlagen in knielangen hochhackigen Stiefeln. Ebenfalls schwarze Strümpfe befestigt an 8 Strapsen an einem Taillienmieder, die Brüste in einem halbschalen BH, auch aus Latex. Die Brustwarzen sind rot geschminkt wie ihr Mund und stehen schon aufrecht. Latexhandschuhe bis über den Ellenbogen, in der Hand eine Gerte, die sie gegen ihr Bein klopfen lässt. Als sie mich sieht zeigt sie mit der Gerte vor sich. „Hierher und gerade stehen.“ Ich lasse keine Blick von ihr und stelle mich vor sie hin. „Hier, anziehen.“ Sie reicht mir ein Paar Handschuhe. Sind genauso wie ihre. Sie steht au und greift hinter sich. Als ihre Hand wieder nach vorn kommt hält sie einen Gürtel den sie mir um die Taille legt. Sie nimmt nacheinander meine Hände und legt sie in Schlaufen, die seitwärts an dem Gürtel befestigt sind. Jetzt stehe ich hilflos vor ihr. Sie setzt sich wieder hin und streicht über ihre unbedeckte Muschi.

„Was fällt dir ein, mich ungefragt in den Arsch zu fi**en?“ „Das wolltest du doch, wie eine Prostituierte behandelt werden.“ Rechtfertige ich mich, wohl wissend, dass ich damit nicht durchkommen würde. „Aber nicht so. Setz dich neben mich.“ Sie klopft mit der Hand auf das Sofa. Vorsichtig, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, setze ich mich hin. Sie dreht sich zu mir und streicht mit ihrer Latexhand über meinen abzeichnenden Schwanz. Wow, was für ein Gefühl. Sofort beginnt er unter ihrer Berührung an zu zucken. „Nee, mein Lieber. Noch lange nicht.“ Sie zieht ihre Hand zurück. „Schön sitzenbleiben.“ Sie steht auf, geht ins Schlafzimmer und kommt gleich wieder zurück. In der Hand schlenkert sie ein Gurtgeschirr. Als sie bei mir angekommen ist legt sie es mir um den Kopf und schnallt es fest. „Mund auf.“ Gehorsam öffne ich meinen Mund und bekomme einen Penisknebel hineingeschoben. Und vor meinem Mund steht ein großer Dildo ab. „Steht dir ausgezeichnet.“ Grinst sie. „Damit wirst du mich jetzt fi**en. Los auf den Boden mit dir.“ Mühsam erhebe ich mich und lege mich auf den Boden. „Aber etwas fehlt noch.“ Sagt sie und dreht mich auf den Bauch.

Nochmal geht sie weg und kommt gleich darauf wieder. Sie zippt mein Kleid auf, ich fühle etwas kaltes Feuchtes an meinem Hintern und dann wird mir was durch den Anus in meinem Darm geschoben. Sssst, geht der Zipper wieder nach unten und das Kleid ist wieder geschlossen. Wieder auf den Rücken liegend hockt sie sich über mein Gesicht und führt sich den Dildo ein.

Fortsetzung folgt
76. RE: Wie ich wurde, was ich bin

geschrieben von Erin am 11.10.21 12:51

Schöne Folge ,so eine Freundin die mich einkleidet würde mir auch gefallen. Also lass uns wissen wie es weiter geht.


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